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eröffnet von braveheart am 24.04.16 22:09
letzter Beitrag von braveheart am 19.12.24 20:30

1. Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.04.16 22:09

Weil´s Spaß macht, habe ich eine neue Geschichte angefangen und schon mal das erste Stück hergebracht. Vielleicht lockt das ja auch den einen oder anderen. Trotzdem sind Kommentare erwünscht.




Der eigenen Frau vertraut






Das kommt dabei heraus, wenn man der eigenen Frau vertraut. Alles andere hätte ich erwartet. Dabei liebte ich sie doch noch immer so wie zu dem Zeitpunkt, als wir uns kennenlernten. Da hatte sie sich als liebevolle, anschmiegsame und zärtliche Frau herausgestellt. Sehr bald hatten wir geheiratet, was vielleicht bereits eine Art Torschlusspanik war, weil wir beide schon die Mitte der Zwanziger überschritten hatten. Aber das war natürlich nicht der Hauptgrund. Wir hatten eben das Gefühl, wie passen sehr gut zusammen, zumal wir auch viele gemeinsame Interessen hatten. Das bezog sich nicht nur auf das gemeinsame Leben, sondern auch auf unser Liebesleben.

Da wir beide keine so großen Erfahrungen hatten, probierten wir sehr viel aus. Immer wieder fanden wir Neues, probierten es aus und teilten uns danach gegenseitig mit, wie gut es uns gefallen hatte. Manches wiederholten wir, anderes blieb eine einmalige Sache. So entdeckten wir im Laufe der Zeit immer mehr Dinge, um uns gegenseitig zu erfreuen. Es blieb auch nicht aus, dass ab und zu härtere Varianten ausprobiert wurden und nicht nur „Kuschelsex“. Natürlich war auch Mundverkehr dabei, was uns beiden recht gut gefiel und häufig praktiziert wurde, oftmals auch als Auftakt. Leider dauerte es längere Zeit, bis ich Annelore davon überzeugen konnte, dass mich ihre Haare dort unten stören würden. Sie könne sich doch nicht dort nackt ihrer Frauenärztin zeigen, brachte sie als Argument vor.

Das ließ ich nicht gelten und versuchte ihr klar zu machen, dass die Frau wahrscheinlich noch ganz andere Sachen zu sehen bekäme. Dem konnte sie nur wenig entgegensetzen, und endlich schaffte ich es, dass sie sich sogar von mir rasieren ließ. „Aber sei ganz vorsichtig“, bat sie, was ich ihr versprach. Erst entfernte ich die größere Menge mit einer Schere, um den Rest mit dem Einmalrasierer zu entfernen. Völlig blank und glatt leuchtete mir zum Schluss ihr Geschlecht entgegen. Zur Belohnung bekam sie dann ausgiebig Besuch von meiner flinken Zunge. Da spürte sie bereits, wie viel besser ich nun agieren konnte. Ziemlich bald keuchte und stöhnte sie vor Lust und ich konnte es nicht lassen, auch einen kleinen Abstecher zur kleinen Rosette zwischen ihren hübschen Hinterbacken zu machen.

Das hatte sie bisher nicht ausgesprochen abgelehnt, aber auch nicht so furchtbar gerne gemocht. Jetzt sah die Sache plötzlich anders aus. sie ließ mich machen und wehrte sich nicht. Allerdings kam natürlich später der Gegenvorschlag: „Wenn ich dort unten kahl und rasiert bin, will ich von dir dasselbe.“ Dagegen konnte ich mich kaum wehren, was ich auch gar nicht wollte. Kurze Zeit später war auch das von ihr bei mir erledigt. Irgendwie hatte Annelore es nämlich geschafft, meine heimliche devote Ader freizulegen, ohne dass mir das wirklich klar war. Aber mit dem Gespür einer Frau bekam sie das mit und nutzte es aus. mir war es Recht, was sie wollte; ich tat es gerne und aus Liebe. Denn bisher kamen wir immer beide voll auf unseren Genuss, egal, was wir ausprobierten.

Und dabei stellte sich langsam heraus, dass Annelore durchaus eher der härteren Gangart zugeneigt war – als aktiverer Part – und ich der empfangende Teil. So blieb es kaum aus, dass ich – aus purem Übermut – ein paar Klatscher auf den Popo bekam, weil sich das gerade so ergab. Hatte ich zuerst noch protestiert, was sie aber nicht interessierte. Immer wieder tat sie das, bis dann eines Tages auch ein Rohrstock bereit lag. Da wir auch schon mal Fesselungen ausprobiert hatten – zuerst nur locker und eher als leichte Behinderung bei dem, was man selber wollte – und es lustig fanden, kam bald auch hier mehr. Denn eines Tages fand ich Hand- und Fußgelenkmanschetten auf meinem Bett vor, die an den Pfosten mit Ketten befestigt waren.

Auf meine Frage, was denn das zu bedeuten habe, bekam ich nur zur Antwort: „Ist halt bequemer für mich.“ Sprachlos schaute ich sie an und hörte weiter von ihr: „Dir gefällt es doch ohnehin besser als mir, oder?“ Langsam nickte ich. An diesem Tag wurde das neue Spielzeug noch nicht ausprobiert. Und noch etwas entdeckte meine Frau bei mir, von dem ich immer gehofft hatte, es verheimlichen zu können: meine Liebe zu weiblichen Dessous und „alter“ Unterwäsche. Leider viel zu wenig trug meine Frau selber solche Dinge und ich konnte sie kaum davon überzeugen, es doch bitteschön für mich zu tun. „Erstens habe ich nicht die Figur dazu und zweitens bin ich kein Modepüppchen“, war ihr Kommentar dazu. Natürlich widersprach ich ihr, weil ich ihre Figur durchaus toll fand. Aber das sehen Frauen ja ohnehin ganz anders. Immer wieder brachte ich ihr das eine oder andere Stück mit, schaffte es langsam auch, dass sie sich damit wenigstens zu Hause zeigte.

Bereits früher hatte ich mir die netten Dessous-Beilagen aus der Zeitung „organisiert“ und versteckt. Nur fiel das jetzt dummerweise meiner Frau auf. Allerdings hatte ich keine Ahnung, wie lange sie mich einfach nur beobachtete. Sicherlich konnte sie sich auch denken, was ich damit anstellte. Dazu gehörte ja nicht viel, wie Frau sich denken konnte. Denn egal, wie viel Sex ein Mann mit einer Frau bekommt, es reicht immer noch für gewisse „Selbstbeschäftigungen“. Und so war das auch bei mir. Ich wurde nie von Annelore erwischt, aber trotzdem wusste sie davon… ohne es zu sagen. Dumm wie ich war, nahm ich mir dann auch noch ihre Unterwäsche, weil sie mir eben gefiel.

Falls ich meinte, eine Frau wisse nicht, was sie alles so an Unterwäsche habe, sah ich mich sehr schnell getäuscht. Selbst als ich ab und zu aus dem Bad getragene Höschen oder Strumpfhosen nahm – meine Frau wollte keine Strapse und Strümpfe, was ich sehr bedauerte – fiel es auf. Zwar verdächtigte sie mich nie direkt, sondern fragte immer nur: „Hast du vielleicht…?“ Natürlich wusste ich nie etwas davon. Aber es kam natürlich so, wie es kommen musste: sie erwischte mich doch, noch dazu mit einem Höschen. Allerdings war es so, dass ich das gar nicht mitbekam. Sie schaute einfach nur zu, wie ich es mir – erfolgreich – machte. Leise verschwand sie und tat, als wenn sie gerade nach Hause gekommen wäre. Blitzschnell verstaute ich alles. Und an diesem Abend kamen dann zum ersten Mal die Manschetten richtig zum Einsatz, was vorher immer nur spielerisch passiert war.

Ich lag bereits im Bett, als sie hinzukam und sich rittlings auf meinen Bauch setzte. Ausgerechnet heute trug sie ein süßes Höschen und ihren Mini-BH. Als sie nach der ersten Handgelenkmanschette griff, hielt ich bereitwillig meine Hand hin, die stramm gefesselt wurde. Wenig später war es mit der anderen ebenso passiert und nun kamen die Fußgelenke dran. Gespannt wartete ich, was denn nun kommen würde. Und das war erst einmal – gar nichts. Denn Annelore ging zurück ins Wohnzimmer, ließ mich einfach so dort liegen. Allerdings sagte sie beim Hinausgehen: „Wenn du mir was zu sagen hast, kannst du ja rufen.“ Verblüfft lag ich da, und wusste nicht, was denn das zu bedeuten hatte. Und so sagte ich auch nichts.

Etwa eine Viertelstunde lag ich so da und grübelte, kam zu keinem Ergebnis. Kurz schaute meine Frau herein und meinte: „Na, hast du keine Idee? Tja, wenn dir nichts einfällt, wirst du wohl die ganze Nacht so bleiben.“ Das weckte nun meinen Protest. „Hey, das ist doch nicht dein Ernst!“ „Doch, ist es.“ Und weg war sie. Noch immer hatte ich keine Idee, was los war. Endlich kam Annelore zu mir zurück und hatte ein Höschen in der Hand. Jetzt dämmerte es bei mir und ich wurde, glaube ich, ein wenig rot, weil es mir peinlich war. grinsend setzte sich die Frau zu mir aufs Bett, legte das Höschen gut sichtbar auf meine Brust. „Es scheint so, als wäre dir eine Idee gekommen, was ich von dir möchte.“ Sie schaute mich direkt an.

Langsam nickte ich. „Wahrscheinlich hast du das Höschen vermisst und bei meinen Sachen gefunden“, antwortete ich lahm. Sie nickte. „Ja, so ungefähr. Nur ist die Sache, wo ich es gefunden habe.“ Weiter kam nichts. Ich wusste ja nur zu gut, wo ich es versteckt hatte: in einer Schublade. „Und nur, weil ich Klebeband gesucht habe… Wie, bitte schön, kommt das Höschen dort hin? Hast du es gehabt?“ Sie wusste das ja, aber wollte es nun unbedingt von mir hören. „Keine… keine Ahnung“, stotterte ich hilflos. Inzwischen hatte ich auch den Rohrstock entdeckt, der gar nicht weit entfernt lag. „Klar, kann ja auch leicht passieren, dass ein Höschen von mir in deiner Schublade landet…“ Ich schwieg. Ziemlich streng schaute Annelore mich jetzt an.

„Ich habe da so eine Idee. Du hast es dir aus dem Wäschekorb im Bad geholt und mitgenommen… weil dir mein Duft so gut gefällt. Das weiß ich ja schon lange und finde ich ja auch gut. Deswegen magst du mich dort unten ja auch so gerne küssen und verwöhnen.“ Ich nickte nur, weil ich immer noch keine Ahnung hatte, was das werden sollte. „Aber das war dir nicht genug. Du hast nämlich gleichzeitig an dir herumgespielt… wie kleine Kinder das machen. Oder Jugendliche in der Pubertät.“ Jetzt war es heraus. Bevor ich darauf etwas antworten konnte, kam noch: „Du brauchst es nicht abzustreiten. Ich habe dich gesehen.“ „Das… das kann nicht sein“, brachte ich mühsam heraus. „Weil ich das nämlich nicht machen. Schließlich bin ich verheiratet…“ Annelore lachte. „Und du meinst, das reicht als Grund? Falsch, mein Lieber. Du machst es nämlich trotzdem… und noch dazu ziemlich lange.“
Sie stand auf und holte nun ein paar Dinge, die mich blass werden ließen. Ich erkannte eine Strumpfhose und ein paar Pornohefte sowie Dessous-Werbungen. „Wie erklärst du dir denn das?“ Woher, zum Kuckuck, hatte sie diese Sachen? Die hatte ich doch gut versteckt… „War nicht so schwer, sie zu finden. Leichter, als du wohl gehofft hast.“ Sie knallte mir das auf den Bauch, direkt zu dem Höschen. „Also? Habe ich Recht?“ Ich nickte, weil ich es ohnehin nicht mehr abstreiten konnte. „Und warum?“ Leise gestand ich: „Männer brauchen das öfters als Frauen…“ „Das ist doch der totale Quatsch und nur eine Ausrede. Bis auf die Zeiten unserer Periode brauchen wir wohl gleich viel Sex. Nein, es muss etwas anderes sein. Ist mir auch egal. Lass es einfach. Ich sollte dir genügen.“

Inzwischen hatte eine Hand nach meinem Lümmel gegriffen, hielt ihn locker fest. Allein die Wärme ihrer Hand hatte gereicht, ihn hart werden zu lassen. Nun beugte sie sich auch noch vor und küsste die rote Spitze. Sofort zuckte ich, wollte mehr. Aber sie lachte nur. „Immer nur das eine im Kopf, wie? Aber daraus wird nichts.“ Langsam und mit Genuss begann sie dort ihre massierenden Bewegungen. Sie machte mich heiß und ließ mich stöhnen. Immer näher kam mein Höhepunkt… bis sie meinen Lümmel plötzlich freigab. Zuckend stand er in der Luft. Es hatten nur noch zwei oder drei Bewegungen gefehlt. Ich schaute sie bettelnd an, aber sie lächelte nur. Dann drückte sie auf einen Punkt unterhalb des Kopfes und meine Erregung sank in sich zusammen. Enttäuscht lag ich da.
Aber nach einem Moment begann sie erneut. Wieder stand der Kleine schnell aufrecht und hart. Aber auch jetzt wurde mir kein Höhepunkt gegönnt. Stocksteif stand er dort und Annelore schwang sich über meinen Kopf. Immer noch war dort ein Teil mit dem Stoff des kleinen Höschens bedeckt, als sie näher kam und ich ihren Duft einatmen konnte. Das war natürlich für meine Geilheit nicht gerade von Vorteil, was sie sicherlich genau wusste. Langsam schob sie sich näher an meinen Kopf und versuchte, durch Anheben ihr Geschlecht zu berühren. Aber es reichte nicht.
Wieder spürte ich ihre Hände und dann auch noch ihre Lippen an meinem Stängel. Fest wurde mein Beutel zusammengepresst, sodass es fast schmerzte. Das bremste mich wieder. Ihre Lippen rutschten am Stängel entlang, ließen ihn in der Wärme weiter anschwellen. Als dann auch noch ihre Zunge um den Kopf herumspielte, war ich kurz vorm Explodieren. Aber rechtzeitig entließ sie ihn wieder und er zuckte in der kühlen Luft. stattdessen kam ihr Geschlecht im Höschen nun voll auf meinen Mund. Meine Nase schob sich ein wenig zwischen die Popobacken. Wie ich diesen Duft liebte!

„Wenn ich möchte, dass du das in Zukunft nicht mehr tust, wirst dann gehorchen?“ fragte sie mich. Antworten konnte ich momentan nicht; dazu saß sie fest genug auf meinem Mund. So deutete ich ein Kopfnicken an. Und bekräftigte es, als sie meinen Mund wieder freigab. „Ja, Annelore. Das verspreche ich dir.“ Langsam erhob sie sich, und streifte ihr Höschen ab, um wenig später voll auf meinen steifen Lümmel Platz zu nehmen, sodass er gleich bis zum Anschlag in der nassen, warmen Höhle verschwand. Nur sehr wenige Muskelbewegungen waren nötig und ich entleerte mich eruptionsartig im Geschlecht meiner Frau, die ebenfalls einen kräftigen Höhepunkt hatte. Ich spürte ihren heißen Liebessaft, der meinen Lümmel badete.

Kaum waren die Wellen abgeklungen, setzte sie sich erneut auf meinen Mund. Das war für mich überraschend, weil das nach der vorher gegangenen Aktion bisher nur sehr selten vorgekommen war. Sofort wusste ich, was von mir erwartet wurde. Oft genug hatten wir darüber gesprochen und ich gebeten, es nach dem Ereignis oral machen zu dürfen, sie liebevoll zu reinigen. Aber sie lehnte es immer ab, schob fadenscheinige Gründe vor. Und jetzt das. Nicht, dass ich meine eigenen Saft so liebte. Mir ging es eher darum, ihr auf diese Weise meine Liebe zu ihr zu beweisen. Und in meinen Augen gehörte genau das anschließende „Reinigen“ eben dazu. Und so machte ich mich gleich an die Arbeit.

Sanft und sehr zärtlich ließ ich meine Zunge über die glatte Haut gleiten, nahm den dort anhaftenden Saft ab. Erst dann begann ich auch zwischen den leicht geschwollenen Lippen tätig zu werden. Mit voller Absicht vermied ich es, ihre harte Lusterbse zu berühren. Obgleich ich wenig Erfahrungen mit in die Ehe gebracht hatte, wusste ich doch, dass das meistens nicht erwünscht war. immer tiefer schob ich die Zunge in die heiße, leicht pochende Spalte. Und Annelore saß völlig still auf mir, ließ sich verwöhnen. Erst später massierte sie meinen immer noch ziemlich steifen Kleinen und den zugehörigen prallen Beutel. Wie gerne hätte ich meine Hände bei ihr eingesetzt, aber das war ja unmöglich. So musste ich mit dem begnügen, was machbar war.

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis Annelore sich von meinem Gesicht erhob, was ich mit einer gewissen Erleichterung zur Kenntnis nahm. Obgleich sie nicht besonders schwer war, belastete sie mich dennoch. Dann legte sie sich neben mich, schaute in mein leicht verdrücktes Gesicht. „Jetzt hast du endlich deinen Willen bekommen“, meinte sie lächelnd. Ich nickte. „Danke, wollte ich ja immer schon. Und ich hoffe, es hat dir gefallen…“ Langsam nickte meine Frau. „Ja, war viel schöner, als ich gedacht hatte. Und deswegen will ich auch, dass du das tust, was ich will.“ Sofort – und viel zu früh – nickte ich zur Zustimmung. „Ich will nicht, dass du es dir selber machst, sonst…“ Gespannt wartete ich, was kommen würde. Aber mehr verriet sie nicht. „Versprochen“, setzte ich noch hinzu.

Wie nebenbei griff sie wieder nach meinem Kleiner, der diese Berührung genussvoll akzeptierte und sich erneut aufrichtete. Ganz langsam, richtig genussvoll, massierte sie ihn. Auf und ab, auf und ab. Immer wieder kam der rote Kopf zum Vorschein. „Es ist doch bestimmt viel besser, wenn ich das mache…“, meinte sie lächelnd. Und ich konnte nur zustimmen. „Es… ist… wundervoll…“, brachte ich mühsam hervor. „Mach bitte weiter.“ Und das tat sie, sogar eine ganze Weile. Nur hörte sie plötzlich auf, bevor ich soweit war. „Ich glaube, es ist genug“, meinte sie dann und stand auf. Erstaunt schaute ich zu, wie sie das Schlafzimmer verließ und ins Bad ging. Mich ließ sie so gefesselt zurück.
2. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Thömchen am 25.04.16 13:47

Hallo braveheart!
Das ist ein schöner Anfang, der neugierig auf mehr macht.
Bitte laß uns nicht zu lange warten
3. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von m sigi am 25.04.16 17:33

Hallo Braveheart,

wow, es scheint sich eine dritte Geschichte zu den anderen zwei zu gesellen, die ich wohl immer sehnlichst herbei wünsche. Es läßt sich super an, und ich bin gespannt was folgt. Ganz lieben dank für Deine fleißige Schreibarbeit.

Dein Fan

Sigi.
4. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.04.16 11:15

Na, hoffentlich kann ich Eure Erwartungen erfüllen... Gebe mir jedenfalls Mühe:




Zum Glück machte sie mich los, als sie zurückkam. Lächelnd betrachtete sie meinen Kleinen, der immer noch ziemlich steif aufrecht stand. „Vergiss nicht: Finger weg!“ Ohne weitere Worte verschwand auch ich im Bad, kam schnell zurück, nachdem ich mich dort bettfertig gemacht hatte. Inzwischen lag Annelore bereits im Bett und ich kuschelte mich zu ihr. In dieser Nacht schlief ich nicht so besonders gut. Mir ging viel zu viel durch den Kopf und ich hatte einen ziemlich erotischen Traum, in dem meine Frau mich ständig beobachtete, damit ich brav blieb.


Die nächsten Tage schaffte ich es tatsächlich, meine Hände dort unten wegzuhalten, es mir auch nicht einmal ansatzweise zu machen. Obwohl es mir schwer fiel und ich mehrfach drauf und dran war. und selbst, wenn ich allein zu Hause war, hatte ich ständig das Gefühl, Annelore würde mich beobachten. Und natürlich fanden sich ständig entsprechende Anreize, aber ich blieb hart. Zu allem Überfluss hatte Annelore aber momentan erstaun-lich wenig Lust, mit mir zu schlafen. Immer wieder lehnte sie es ab, meiner Meinung nach mit fadenscheinigen Gründen.

Ich begann zu betteln, was aber nichts brachte. Sie ließ mich nicht. Ganz im Gegenteil: sie tat vieles, um mich heiß zu machen. So ließ sie zum Beispiel immer wieder – natürlich mit voller Absicht – getragene Unterwäsche herumliegen. Da fand ich Höschen mit Duft von ihrem Geschlecht oder auch Strumpfhosen, die nach ihr rochen. Natürlich stachelte mich das noch mehr auf, meine Begierde stieg. Und so passierte natürlich das, was kommen musste. Irgendwann war ich dann wieder soweit, es mir doch selber zu machen. Annelore war nicht da, als ich zur Tat schritt.

Mit netten Heften sowie Höschen und Strumpfhose meiner Frau – diese hatte ich sogar angezogen, obgleich sie nicht so sehr gut passte – zog ich mich zurück, um es mir zu machen. Schon sehr bald war ich so intensiv mit mir selber beschäftigt, dass ich kaum etwas um mich herum mitbekam. Es war schön, ihr Duft und meine Bemühungen. Und so bekam ich nicht mit, dass Annelore nach Hause kam. ihr fiel gleich auf, wie ruhig es war, obgleich ich doch da sein musste. Immer in Erwartung, dass ich mein Versprechen auf Dauer ohnehin nicht einhalten würde, schlich sie leise umher… und entdeckte mich bei meinem „frevlerischen“ Tun.

Und ich war gerade dabei, mir den letzten Kick zu geben, wäre kaum noch zu stoppen gewesen. Aufmerksam schaute Annelore mir dabei zu, machte sogar heimlich Bilder – als Beweis. Bevor ich fertig war, zog sie sich zurück, ließ mich allein. Erst nach einiger Zeit tat sie laut so, als wäre sie gerade heimgekommen. Inzwischen hatte ich alles wieder verstaut und trat ihr dann – bereits wieder ohne roten Kopf – entgegen, begrüßte sie liebevoll. „Schön, dass du da bist.“ Sie erwiderte meinen Kuss. Genussvoll griff ich an ihren prallen Popo. „Hey, du Schlingel! Was machst du denn da!“ Lachend schob sie mich zurück.

Dann entdeckte sie ihre herumliegende Unterwäsche. „Habe ich sie wieder liegenlassen? Schlimm. Ich räume sie gleich weg.“ Und schon ging sie los, packte Höschen, BH und zwei Strumpfhosen, brachte sie schelmisch zwinkernd ins Bad. „Hoffentlich habe ich keine Gelüste in dir geweckt“, meinte sie noch. Wenn sie wüsste…., ging es mir durch den Kopf. „Ich weiß doch, wie sehr du darauf stehst.“ Den restlichen Abend verlor sie allerdings kein Wort mehr darüber. Aber auch heute passierte nichts im Bett. Ich durfte sie nur zärtlich streicheln und liebkosen, gerade noch ein wenig am Busen nuckeln, mehr nicht. Wie frustrierend! Machte sie es sich eventuell selber oder konnte die Frau tatsächlich so lange darauf verzichten? Ich wusste es nicht.

Natürlich dauerte es nur ein paar weitere Tage und ich war erneut bereit, mein Versprechen ihr gegenüber zu brechen. Schließlich war ich ein Mann, kein Mönch. Ich brauchte das, redete ich mir ein. Aus dem Bad holte ich mir wieder ein Höschen, das sie erst gestern getragen hatte und noch den süßen Duft enthielt. Ich konnte sogar leichte Gebrauchsspuren entdecken, was die Sache noch reizvoller machte. Auf eine Strumpfhose, die auch im Wäschekorb lag, verzichtete ich. Voll zufrieden begann ich es gleich hier mit mir selber zu machen. Dazu packte ich nur meinen Kleinen, der vor lauter Vorfreude schon hart war, aus und begann ihn zu reiben. Dabei atmete ich diesen weiblichen intensiven Duft tief ein. Schnell war ich völlig in mich versunken. Was ich nicht bedacht hatte: die Tür zum Garten stand offen und genau von dort kam Annelore.

Kaum stand sie im Wohnzimmer, hörte sie auch schon mein verräterisches Keuchen. So musste sie natürlich nicht lange suchen, was ich wo tat. Sie konnte mich sogar dabei beobachten. Und wieder war ich so in meine Tätigkeit vertieft, dass ich nichts mitbekam. Selbst das leise Klicken der Kamera, die Annelore noch holte, bekam ich nicht mit. Laut stöhnend spritzte ich ab und genoss meinen Höhepunkt. Um nicht erwischt zu werden, versorgte ich danach alles, hinterließ – wie ich meinte – keine verräterischen Spuren. Annelore, die sich längst zurückgezogen hatte, ging auf die Terrasse. Als ich wenig später dazukam, war ich sehr überrascht, sie dort zu sehen.

„Hallo, ich habe gar nicht gehört, dass du gekommen bist“, sagte ich und gab ihr ein Küsschen. „Warst wohl sehr mit dir selber beschäftigt“, meinte sie grinsend. Ich nickte. „Ja, ich war im Bad…“ „Habe ich gehört“, meinte sie noch und schon lief es mir eiskalt über den Rücken. Hatte meine Frau etwas mitbekommen…? Aber mehr sagte sie nicht. Also hatte ich wohl nochmal Glück gehabt, schoss es mir durch den Kopf. Nach einer kurzen Pause ging sie in die Küche, um das Abendessen zuzubereiten. Wenig später folgte ich ihr und schaute einfach nur zu. Da kam dann diese Frage.

„Sag mal, fehlt es dir eigentlich, dass ich momentan keinen Sex haben möchte? Tut mir ja leid für dich, aber ich brauche eine kleine Pause.“ Dabei war sie so mit den Vorbereitungen beschäftigt, dass sie mich nicht anschau-ten. Denn dann hätte sie sofort erkannt, wie verräterisch meine Haltung war, als ich antwortete: „Nö, eigentlich nicht. Es geht noch ganz gut ohne. Aber nicht mehr lange…“ „Nein, wahrscheinlich nicht. Ich hatte schon Sorge, du würdest es dir doch wieder selber machen… müssen. Männer sind doch so.“ Etwas gezwungen lachte ich. „Ich glaube, du hast ein falsches Bild von uns. Wir können sehr wohl auch längere Zeit ohne.“ Jetzt drehte Annelore sich um und sagte lächelnd: „Das beruhigt mich.“

Erleichtert wechselten wir nun das Thema. Allerdings wusste ich natürlich nicht, was im Kopf meiner Frau vor sich ging. Und das war auch gut so. denn das, was dort passierte, war für mich gar nicht gut. Ich wusste ja nicht, was sie gesehen hatte… Recht schnell war das Essen dann auch fertig und wir saßen zusammen am Tisch. Dabei wanderte ein bestrumpfter Fuß unter dem Tisch zwischen meine Schenkel und drückte dort ein wenig an meinem Kleinen. Ich bot ihr genügend Platz und genoss es. Das war ein Spielchen, welches wir schon früher immer wieder mal getrieben hatten, auch heimlich in der Öffentlichkeit.

Ziemlich schnell konnte Annelore spüren, wie sich dort alles versteifte. Grinsend nahm sie das zur Kenntnis. „Er funktioniert noch“, stellte sie lächelnd fest. Am liebsten hätte ich ihren Fuß natürlich am nackten Geschlecht gespürt, sagte das aber nicht. „Mein Süßer wird ja ganz geil“, meinte sie noch. „Treib es nicht zu weit…“, warnte ich sie. Ich konnte ihr ja nicht verraten, dass ich dort längst nicht den enormen Druck hatte, den sie erwartete. „Sonst…?“ fragte sie neugierig. „Das weißt du doch genau“, meinte ich. „Dann gibt es vielleicht eine Sauerei…“ „Och, ist mein Mann bereits so voll? Kann ich mir gar nicht denken. Nur weil ich ihn ein paar Tage nicht rangelassen habe…?“ Immer noch machte sie weiter. Ich sagte lieber nichts dazu.

Später dann, im Wohnzimmer, kam sie noch ganz nahe, kuschelte sich beim Fernsehen an mich und fuhr mit der Hand in meinen Hosenschlitz, nachdem sie ihn geöffnet hatte. Sehr schnell hatte sie den Harten dort in der Hand. Dann fuhr sie nach unten und massierte den prallen Beutel, ließ mich stöhnen. Ich stöhnte vor Lust auf. „Na, na, es ist dir noch nicht erlaubt“, kam es jetzt leise von Annelore. „Du musst dich schön brav zurückhalten.“ „Wie… wie soll.. ich denn…“, keuchte ich vor Erregung. „Wenn du das nicht kannst, muss ich leider aufhören“, meinte sie und zog die Hand zurück, schloss den Reißverschluss. Dann saß ich bedröppelt da und schaute meine Frau an. Was ging in ihr vor? was für ein blödes Spiel war denn das, was sie da mit mir trieb. Und vor allem: wie lange sollte das noch gehen?

Dann kam plötzlich ihre Frage. „Könntest du dir vorstellen, mir zu gehorchen?“ Aufmerksam schaute sie mich direkt an. „Was soll das denn! Tue ich das nicht?“ „Im Allgemeinen ja, bis auf Einzelfälle. Und wenn ich noch mehr möchte…?“ Genaueres ließ sie offen. Was sollte denn das werden? Worauf wollte sie hinaus? Irgendwie schien ich sie nicht zu verstehen. Langsam dämmerte es bei mir. „Meinst du, ich soll dein „Sklave“ werden?“ fragte ich jetzt ganz direkt. Annelore lächelte. „Na, Sklave wäre wohl zu viel. Aber so in etwa dachte ich mir das. Du hast doch ohnehin eher eine devote Ader…“ „Und die möchtest du weiter fördern, oder?“ Die Frau nickte. „Könnte ich mir ganz gut vorstellen. Außerdem hat es dir doch gefallen…“ Da hatte sie leider Recht. Wenn sie etwas härter geworden war, fand ich das gar nicht schlimm.


Nur zu gut erinnerte ich mich an das erste Mal, als ich von ihr was auf den Popo bekommen hatte. Es hatte spielerisch angefangen. Beide waren wir nackt und Annelore klatschte mit der nackten Hand auf meinen Hin-tern. „Hey, das klingt toll. Und hinterlässt so nette rote Flecken“, meinte sie lachend. Patsch! Patsch! Weiter ging es. Ich protestierte, wenn auch nur sehr lahm. „Was machst du denn!“ „Das merkst du doch. Ich verwöhne deinen Popo.“ Wieder klatschte es. Dann schaute sie mich erstaunt an. „Sag mal, wirst du davon etwa erregt?“ Längst war mein Kleiner – wirklich nur davon? – steif geworden. Annelore packte mich dort und hielt mich fest. Mit der anderen Hand machte sie hinten weiter. „Das glaube ich doch nicht. Mein Mann wird geil von Klatschern auf den Popo!“
Es dauerte nicht lange und wir hatten danach Sex, weil wir beide ziemlich erregt waren. Denn erstaunlicher-weise war Annelore davon auch geil geworden. Als wir danach nebeneinander lagen, fragte sie nochmals genauer nach. „Bist du wirklich davon erregt geworden?“ Ich nickte. „Ja, schon. Ich weiß auch nicht, warum.“ Sanft streichelte die Frau mein Geschlecht, welches flach auf dem Bauch lag. „Dann werden wir das einfach ausprobieren. Vielleicht stellt es sich dann heraus, wie das ist. Und wenn das so ist…“ Mehr musste sie nicht sagen. Tatsächlich probierten wir es in den nächsten Tagen mehrfach aus. dann „befahl“ meine Frau mich zu sich und ich musste mich über ihre Schenkel legen. So richtig in der klassischen Bestrafungs-Position. Wenig später klatschte dann ihre Hand auf meine Hinterbacken.

Bereits nach kurzer Zeit griff sie unter mich, packte den erigierten Lümmel, hielt mich dort fest, begann sogar, ihn zu massieren. Und ich genoss es ebenso wie Annelore. Irgendwann hatten wir dann richtig schönen gemeinsamen Sex. Sehr bald kamen auch andere Instrumente außer der Hand hinzu. Das erste war eine Haar-bürste, die gerade in Griffweite lag. Dann fand sich ein Tischtennisschläger. Zwar wurden diese Dinge liebevoll eingesetzt, aber trotzdem spürte ich das hinten sehr wohl. Meine Frau genoss es, zum einen, das zu tun, zum anderen dann eben die roten Backen zu sehen, die entstandene Hitze zu spüren. Grinsend schaute sie oft am nächsten Morgen, wenn es beim Setzen immer noch spürbar war.


So wurde diese Aktion im Laufe der Zeit mehr in unser Liebesspiel eingesetzt. Und immer öfter bekam ich erst Sex, wenn Annelore mir zuvor den Popo ordentlich gerötet hatte. Allerdings war ich dann zuerst ordentlich erschreckt, als ich die kleine Reitpeitsche zusammen mit dem Rohrstock entdeckte. „Willst du diese Dinge auch verwenden?“ fragte ich sie. Lächelnd schaute sie mich an und meinte: „Spricht irgendetwas dagegen?“ „Na ja, das tut doch weh“, bemerkte ich unsicher. „Aha, und woher weißt du das? Hast du das schon mal ausprobiert?“ Ich schüttelte den Kopf. „Aber das weiß man doch“, sagte ich. „Klar, vom Hörensagen weiß man viel. Aber wenn man es ausprobiert, sieht vieles ganz anders aus.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. „Am besten weiß man es, wenn selber getestet“, lächelte sie mich an. „Und das werden wir schon sehr bald.“ Und tatsächlich dauerte es nur ein paar Tage; dann war es soweit.

Falls ich geglaubt hatte, meine Frau würde dafür einen Grund brauchen, sah ich mich schnell getäuscht. Denn bereits drei Tage später meinte sie – wie hatten unser Abendessen gerade hinter uns gebracht – draußen auf der Terrasse bei schönster Sonne: „Würdest du mal bitte den neuen Rohrstock holen? Hose und Unterhose kannst du auch gleich ausziehen.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Was soll das denn werden?“ fragte ich sie. „Na, was glaubst du denn. Ich habe den Stock doch nicht nur zur Deko besorgt.“ Mit einem mulmigen Gefühl holte ich das Gewünschte, kam also mit nacktem Popo unter dem T-Shirt wieder nach draußen. „Siehst ganz schön geil aus, mit deinem Lümmel da unten“, meinte Annelore grinsend. In der Hand hatte ich den Rohrstock, reichte ihn ihr gleich rüber. „Danke, bist ja doch ein ganz Gehorsamer…“

Unschlüssig stand ich da, wartete auf das, was nun kommen würde. Und meine Frau ließ den verdammten Stock genüsslich durch die Luft pfeifen. „Klingt richtig gut“, meinte sie. Fast automatisch verkrampften sich meine Hinterbacken, was sie auch sofort sah. „Na, da hat wohl einer richtig Angst, wie?“ Ich nickte nur stumm. „So schlimm wird es nicht, versprochen.“ Noch war ich mir da gar nicht so sicher. „Ich würde sagen, du kniest dich dort mal auf den Stuhl, hältst mir deinen süßen Popo entgegen.“ Sie deutete auf einen Stuhl und ich gehorchte. „Genau die richtige Höhe“, stellte sie nun fest und probierte es aus. ich zuckte zusammen, als der kühle Stock meine Backen berührte. „Na, na, wer wird denn gleich…“

Ganz sanft, fast zärtlich traf mich dann der erste Hieb. Mehr vor Überraschung als vor Schmerz zuckte ich zusammen. „Tat das etwa weh?“ fragte Annelore. „Nein, nein, es war die Überraschung“, beeilte ich mich zu sagen, als mich schon der zweite Streich traf. Er war ebenso liebevoll aufgetragen. Ein paar Mal ging es so weiter, dann kamen die ersten härteren Treffen. Nun klatschte es auch deutlich hörbar und ich spürte einen gewissen Schmerz, der aber sehr leicht zu ertragen war. „Hey, das gefällt mir… so mit den roten Strichen…“ Meine Frau kam näher und legte ihre Hand auf den Popo. „Fühlt sich gut an. Wie findest du das?“ Ich stimmte ihr zu. Dann griff sie plötzlich durch die leicht gespreizten Schenkel an meinen baumelnden Beutel und massierte ihn. Dabei spürte sie die Härte von meinem Kleinen.

„Wow, ist ja schon ganz schön hart“, sagte sie lachend. „Dann ist es wohl nicht so schlimm, oder? Du bist ja schon richtig heiß.“ Ihre Hand rieb meinen Steifen, zog die Haut rauf und runter. Viel zu schnell beendete sie das und wieder traf der Rohrstock meinen Popo. Insgesamt kamen weitere zehn härtere Striemen, dann legte sie den Stock neben mir auf den Tisch. Ganz nahe kam sie zu mir, presste ihren Unterleib an meinen Popo, griff sich meinen Steifen und massierte ihn kräftig, drückte den Beutel dazu. Tat das gut! Natürlich trieb sie es nicht bis zum Ende, sondern beendete es nach kurzer Zeit. Langsam ließ sie nun ihren Rock fallen und ließ mich auch aufstehen.

Fest nahm sie mich in den Arm und fast sofort schob ich meinen harten Lümmel zwischen ihre Oberschenkel, rieb ihn dort an der Spalte in ihrem Höschen. Meine Frau legte ihre kühlen Hände auf meine heißen Hinterbacken, presste sich fest an mich. Ich küsste sie, schob meine Zunge in ihren Mund, hörte ihr Keuchen und Stöhnen. Gut, dass uns die Nachbarn nicht sehen konnten. Ich konnte mich kaum von ihr lösen, wollte aber unbedingt mehr. So kniete ich mich dann vor sie auf den Boden und drückte meinen Mund an die Stelle im Höschen, unter der ihre süße Spalte verborgen war. hier war es heiß und feucht, duftete intensiv nach Annelores Kleinen. Ich küsste sie dort und begann auch zu lecken. Mit leicht gespreizten Schenkeln bot sie mir freien Zugang an, hielt meinen Kopf dort fest.
5. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von sissi54 am 27.04.16 16:58

Wundervoll sinnlich geschrieben, toll wie sich das Ganze entwickelt.
lg sissi
6. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von winni62 am 27.04.16 21:18

danke für die Fortsetzung

sehr schön und gefühlvoll beschrieben

mfg
winni62
7. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.04.16 17:48

Also weiter...



Dann zog ich das störende Höschen endlich nach unten, ließ es sie ausziehen. Nun leuchtete mir das heiße Geschlecht entgegen, dem der erregende Duft entströmte. Fast gierig drückte ich meine Lippen auf und versenkte die Zunge in das feuchte Loch. War das geil! Und dieser Geschmack… fantastisch…! Während ich meine Frau vorne nun intensiv zu lecken begann, legte ich die Hände auf ihre Hinterbacken, drückte sie so noch fester an mich. Die Finger spreizten die Kerbe und einer versuchte dort einzudringen. Das gelang erst, nachdem er ein klein wenig Feuchtigkeit von der Spalte geholt hatte. Nun rieb und streichelte ich dort das faltige, feste Loch, ließ meine Frau noch heißer werden. Dann hörte ich sie sagen: „Komm… lass mich reiten…“

Für mich bedeutete das, auf der Liege rücklings Platz zu nehmen, damit sie aufsitzen konnte. Stocksteif ragte mein Kleiner nun hart in die Luft. Aber Annelore wollte jetzt nicht auf ihm reiten – sondern auf meinem Gesicht. Kaum lag ich, schwang sie sich breitbeinig über mein Gesicht und senkte die nasse, rote Spalte auf den Mund. Dann saß sie fest auf und ließ es sich intensiv von mir mit der Zunge machen. Längst war sie so heiß, so erregt – kam das nur von dem Rohrstock auf meinem Popo? – und nass, dass mir bereits die ersten Tropfen in den Mund rannen. Und es folgten noch mehr, als ich ihr den ersten Höhepunkt verschaffte. Die Frau wand sich auf meinem Gesicht und schmierte mich ein. Ich hatte Mühe, sie einigermaßen dort festzuhalten. Schließlich wollte ich alles haben, was sie mir schenken wollte.

Es schien heute gar kein Ende zu nehmen. Immer noch mehr kam. wenn man kaum durch die Nase atmen konnte, hat man auch fast keinen Geschmack. Deswegen merkte ich auch erst sehr spät, dass sich ganz offen-sichtlich der Saft meiner Frau etwas geändert hatte. Denn, ohne dass ich es merkte, kam Flüssigkeit aus einer anderen Quelle hinzu. Allerdings wusste ich nicht, ob mit Absicht oder aus Zufall. Mir blieb ohnehin keine Wahl, ich musste alles aufnehmen. Denn immer noch sehr fest presste die Frau ihre Spalte auf meinen Mund, während sie ein klein wenig an meinem Lümmel herumspielte. Und so kam das, was kommen musste: ich spritzte im hohen Bogen ab. Nichts und niemand fing es auf. Annelore nahm sogar im letzten Moment auch noch die Hände weg.

Zuckend stand mein Kleiner da und gab alles von sich. Dabei wäre es mir viel lieber gewesen, wenn das in ihrer Spalte oder im Mund, ja, wenigstens in ihren Händen passiert wäre. Aber es war volle Absicht: wenig Genuss für mich. Das erklärte sie mir später, als wir bei einem kühlen Getränk auf der Terrasse saßen. „Du wirst dich dran gewöhnen müssen, dass das alles nach meinen Regeln passiert. Ist das klar!“ Ziemlich überrascht nickte ich. Sie deutete auf ihre nackten Füße in den High Heels. Und zur Bestätigung kam noch die Aufforderung: „Küss mich dort!“ Sofort stand ich auf und kniete dort nieder, streifte den Schuh ab, um den Fuß mit den zart rosa Nägeln zu küssen. Nach kurzer Zeit kam der andere auch noch dran.

„An diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen“, meinte Annelore dann, als sie mir zuschaute. „Ich denke, das ist genau der richtige Platz für dich. Wie siehst du das?“ Für einen Moment unterbrach ich meine Tätigkeit. „Ja, du hast Recht. Es gefällt mir aus.“ Meine Frau sah sehr zufrieden aus. „Dann vergiss es nicht.“ Ich beendete meine Tätigkeit und nahm wieder Platz. Nachdenklich betrachtete Annelore den Rohrstock, der auch noch dort lag. „Ihn werden wir auch wohl öfters benutzen“, kam dann. Hat deinem Popo ja wohl sichtlich gefallen.“ „Klar, deswegen hatte er ja nun auch die roten Striemen. Aber das sagte ich natürlich nicht. Und Annelore hielt sich daran. In unregelmäßigen Abständen befahl sie mich in die entsprechende Position und benutzte ihn dann meistens ziemlich gründlich und ausführlich.

Und ich konnte schon bald nicht mehr sagen, dass ich es als schlimm empfand, denn ich wurde jedes Mal ziem-lich erregt. Leider bekam ich nur nicht jedes Mal eine Belohnung in Form einer Entleerung. Damit hielt meine Frau sich auch zurück, sodass ich dann – wie oben ja angedeutet – doch wieder zu eigenen Mitteln greifen musste. Obgleich ich befürchtete, erwischt zu werden, hatte ich immer das Glück, es unbeobachtet zu tun. So dachte ich ja noch. Dass ich ein paar Mal heftigere Hiebe bekam, nahm ich zwar zur Kenntnis, brachte aber die beiden Dinge nicht in Verbindung. Dabei war es eigentlich Annelores Warnung an mich. Aber ich verstand sie nicht- oder wollt es nicht. Bis dann eines Tages der große Knall kam.


Bis dahin hatte ich mir noch ein paar Mal selber Lust und einen Höhepunkt verschafft, obwohl ich längst wieder intensiven Sex mit Annelore hatte, nur eben nicht so oft, wie ich meinte, es haben zu müssen. Nicht einmal teilte sie mir mit, dass sie davon wusste und so fühlte ich mich total in Sicherheit. Schon zuvor hatten wir uns öfters über Keuschheit unterhalten. Dabei kam auch das uralte Thema „Keuschheitsgürtel“ zur Sprache. allerdings fand Annelore das eher lustig. „Solch ein rostiges Teil würde doch keine Frau tragen. Und sicherlich hatten die findigen Frauen auch schnell einen Ersatzschlüssel. So ganz hilflos waren sie bestimmt nicht.“ Ich musste grinsen, als ich mir das vorstellte und sagte es Annelore auch. „Du im Keuschheitsgürtel…“

Allerdings fand meine Frau den Gedanken auch lustig. „Gab es denn so etwas nicht auch für Männer?“ fragte ich dann eher neugierig. „In der Geschichte wird davon nie berichtet. Erst später machte man sich Gedanken darüber, wie und auf welchem Wege man junge Männer – gerade in der Pubertät – von der „schädlichen“ Selbstbefriedigung abhalten könnte. Und was gab es da nicht für absonderliche Ideen. Man erfand lange Nachthemden zum Zuschnüren, Käfige aus feinem Draht, enge Ringe um den Kleinen mit Dornen und weitere Dinge. Aber geholfen hat das wohl alles nichts.“

Spätestens jetzt hätte mir klar sein müssen, dass sich da irgendetwas anbahnte. Aber das kapierte ich nicht. Selbst dann nicht, als Annelore vergnügt meinte: „Wenn es heute etwas gegen würde, um genau das zu verhindern, würdest du es tragen wollen – für mich?“ Da ich der Meinung war, so etwas würde es ohnehin nicht geben, und wenn, dann bestimmt nicht wirklich funktionsfähig, nickte ich lächelnd. „Na klar, wenn es dir Spaß macht. Warum nicht.“ Mit diesem Satz hatte ich mich dann endgültig – und völlig unbewusst – in ihre Hände gegeben. Das war der Beginn unsere neuen Beziehung, die allerdings bis heute – mehr als zehn Jahre nach deren beginn – noch immer anhält. Und ganz ehrlich gesagt: so sehr ich es anfangs bereut hatte, längst war ich daran gewöhnt und musste erkennen, dass es tatsächlich auch Vorteile hat.


Es dauerte nur ein paar Tage und dann hatte Annelore das, was sie unbedingt wollte. Aber davon bekam ich erst einmal nichts mit. Mich „überraschte“ sie dann am Wochenende drauf. Am Samstag hatten wir morgens erst länger geschlafen und unseren normalen Ablauf gestartet. Dazu gehörte, dass wir nicht sofort aufstanden, sondern ich immer noch ein paar kleine Aufgaben zu erfüllen hatte. Das hatte ich schon früher angefangen und bis jetzt auch beibehalten. Dazu gehörte immer ein liebevolles Verwöhnen mit Küsschen am ganzen Körper, streicheln und eben der Einsatz der Zunge. Das war für Annelore immer ein Genuss zum Start ins Wochenende. Nur zu gerne durfte ich zwischen ihren Schenkeln, unter der Decke, dort fleißig sein. Denn längst hatte sie den deutlichen Vorteil erkannt. Und ihrer Meinung nach machte ich das besser – und auch wesentlich sanfter – als jeder Waschlappen. Freut mich…

Dann, in der Regel nach einer guten halben Stunde, standen wir auf. Ich beeilte mich immer ganz besonders im Bad und holte dann Semmeln, während Annelore das Frühstück herrichtete. Kam ich zurück, war alles fertig und wir genossen es. Fast immer wurden anschließend die notwendigen Einkäufe gemacht, wobei ich häufig meine Frau begleitete. Es konnte allerdings auch sein, dass ich im Garten Rasen mähte oder ähnliches. Je nach Lust und Laune machte mal der eine, mal der andere das Mittagessen. Die Zeit nach dem Essen konnte jeder für sich nutzen. Aber an diesem Samstag hatte Annelore etwas anderes mit mir vor. denn bereits beim Essen sagte sie: „Ich möchte, dass du anschließend nackt ins Schlafzimmer gehst. Dort wirst du dir die Fußgelenkmanschetten anlegen…“

Das hatte sie schon ab und zu gefordert und es endete immer mit einer geilen Überraschung. Deswegen freute ich mich und war keines Wegs beunruhigt. Als ich dann fertig war und bereitlag, kam sie hinzu – nur noch im BH, Höschen und einer hellen Strumpfhose, sodass mich allein der Anblick schon wieder steif werden ließ. Sie lächelte mich an und meinte dann: „Das wird dir heute wenig nützen.“ Natürlich verstand ich nicht, was sie damit meinte. Als nächstes legte sie mir die Handgelenkmanschetten an und somit war ich festgeschnallt. Jetzt war ich ganz gespannt, was für eine Überraschung den heute kommen würde. Meine Frau setzte sich neben mich, streichelte meine Brustwarzen, kniff und drehte sie ein klein wenig. Dann ging eine Hand runter zu meinem erregten Geschlecht und spielte auch dort, rieb und massierte.

„Erinnerst du dich noch an unser Gespräch neulich zum Thema Keuschheit?“ fragte sie ganz beiläufig. „Klar, das habe ich nicht vergessen. Fand ich ja sehr interessant.“ „Und hast du auch dein Versprechen nicht vergessen?“ „Welches Versprechen…? Ach ja, das mit dem Verschluss für den Mann. Nein, habe ich nicht. Und ich bleibe dabei.“ Annelore lächelte so süffisant. Sollte das heißen…? „Willst du etwa sagen, du hast was gefunden?“ Langsam wurde ich doch unruhig. Denn meine Frau nickte langsam. „Ja, habe ich. Und es funktioniert, wie man mir glaubhaft versichert hat.“ Deutlich erschreckt fragte ich nun: „Aber du willst es mir doch nicht etwa anlegen, oder?“ „Doch, genau das will ich. Hatte ich dir doch schon angekündigt. Und du, mein Lieber, warst damit einverstanden.“ „Aber… das hatte ich doch nicht ernst gemeint…“, kam jetzt etwas hilflos von mir. Annelore beugte sich vor, gab mir einen Kuss und meinte dann: „Das ist jetzt aber Pech. Denn genau das habe ich jetzt gleich mit dir vor.“

Sie stand auf und holte ein kleines schwarzes Säckchen, legte es auf meine Brust und holte dann etwas merkwürdige Metallteile hervor. Ich erkannte einen Ring, ein kleines Schloss und einen röhrenförmigen Käfig. „Schau, das ist der nette Käfig für deinen Kleinen. Darin wird er eingeschlossen und muss dann ganz brav sein.“ Noch immer konnte ich das nicht glauben. „Da passt er niemals hinein“, platzte ich heraus. „Der Käfig ist zu klein.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Er ist genau richtig.“ Immer wieder hatte sie an meinem Kleinen gerieben und auch den Beutel kräftig massiert, sodass alles deutlich aufrecht stand. „Ich muss nur ein wenig nachhelfen.“ Wie sollte denn das gehen? „Warte hier, ich komme gleich zurück“, meinte sie lächelnd und ging in die Küche. Sehr witzig, ich konnte doch nicht weglaufen. Als sie dann zurückkam, hatte sie eine Schale mit Eiswürfeln und ein Tuch in der Hand.

Beides stellte sie neben mein Bett und suchte noch die Dose mit Melkfett. Damit cremte sie nun mein ganzes Geschlecht sehr gründlich und ausgiebig ein. Was sollte denn das werden? Kaum war das geschehen, legte sie ein paar Eiswürfel in das Tuch. „Wahrscheinlich wird es jetzt etwas unangenehm“, meinte sie und drückte es nun auf das Geschlecht. Wow, es war fies. Und wenig später fiel die gesamte Steife in sich zusammen, wie Annelore zufrieden feststellte. Als nächstes griff sie nach dem Metallring und schob ihn – wenn auch etwas mühsam – über meinen Beutel mit den beiden empfindlichen Kugeln, was etwas schmerzte. Endlich war alles durchgeschoben und nun kam der schlaffe Kleine, der ebenfalls hindurch musste. Zum Schluss lag der Ring ziemlich dicht am Bauch und sie schien zufrieden zu sein.

Wenigstens gönnte sie mir jetzt eine kleine Pause, bevor sie den Stahlkäfig nahm und ihn über den schlaffen Kleinen schob. Das ging besser, sodass er kurze Zeit später ganz drinnen lag und der Kopf oben anlag. Als sie dann die Vorhaut noch zurückgestreift hatte, lag der entblößte Kopf im vorderen Teil. Nun schob sie den Käfig an den Ring, wo er in eine kleine dafür vorgesehene Vorrichtung einrastete und beide Teile mit dem kleinen Schloss verbunden wurden. Deutlich war das Klicken zu hören, als es einrastete. Lächelnd nahm Annelore den Schlüssel und befestigte ihn an ihrer Halskette. „So, mein Liber, jetzt bist du wirklich sicher verschlossen. Er hat doch wunderbar hineingepasst.“ Mit einem Spiegel zeigte sie mir, wie es nun dort unten aussah. Ich konnte glänzenden Stahl über meinem Geschlecht sehen. „Gefällt es dir?“ Ich gab jetzt keine Antwort, schaute es nur stumm an.

Allein bei dem Anblick dauerte es nicht lange und ich spürte, wie der Kleine sich aufrichten wollte. Aber das funktionierte nicht. Brutal wurde er so in dieser Haltung zurückgedrängt, quoll nur ein wenig durch den offenen Stahl. Und das wurde sehr schnell unangenehm, um nicht zu sagen: es tat weh. Ich stöhnte auf, weil es unangenehm war. „Aha, du hast offensichtlich schon gemerkt, dass da einiges nicht klappt. Daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen…“ „Das ist doch nicht dein Ernst. Lass mich raus.“ Annelore lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage. Er bleibt so sicher verschlossen. Schließlich hast du freiwillig zugestimmt“, erinnerte sie mich. Fassungslos schaute ich sie an. „So kann ich doch nicht rumlaufen. Was sollen denn die Leute denken?“ „Und warum nicht? Sieht doch keiner. Oder wolltest du nackt herumlaufen?“ Was sollte ich jetzt sagen; es stimmte ja.

Annelore gab meine Handgelenke frei und nun endlich konnte ich befühlen, was ich dort unten trug. Ich fummelte daran rum und merkte schnell, dass ich diesen Käfig nicht öffnen können würde. Vielleicht mit geeignetem Werkzeug. Aber schon war es, als hätte meine Frau die Gedanken gelesen. „Du kannst ihn nicht aufbrechen. Er besteht aus gehärtetem Stahl. Wahrscheinlich würdest du nur den Kleinen beschädigen…“ So sah es aus. „Und wie lange soll das so bleiben?“ fragte ich dann etwas mutlos. Gespannt wartete ich auf eine Antwort, die dann ganz und gar nicht in meinem Sinne ausfiel. „ich dachte, erst einmal vier Wochen. Dann sehen wir weiter. Ach ja, wenn du meinst, du könntest betteln oder sonst irgendwie Randale machen, werden es jedes Mal vier Wochen mehr. Ich würde mir das genau überlegen.“ Ich schaute meine Frau an, als wäre sie verrückt geworden. „Vier Wochen! Ich glaube, du spinnst! Solange halte ich das niemals aus.“

Süffisant lächelnd schaute sie mich an. „Du meinst, so lange ohne Sex… oder Wichsen?“ „Ohne Sex vielleicht, ohne Wichsen leicht“, sagte ich sehr selbstbewusst. „Ach ja. Das hast du schon einmal behauptet. Und konntest es doch nicht.“ „Das… das stimmt nicht“, stotterte ich und ahnte gleich Schlimmes. Annelore stellte nicht einfach nur Behauptungen auf. „In der letzten Zeit hast du mehrfach – und das nachweißlich – gewichst.“ „Habe ich nicht“, meinte ich, bereits unsicher. Kommentarlos holte Annelore die Kamera und zeigte mir die kompromittierenden Bilder, die mich mit einem Höschen von ihr zeigten. „Muss ich noch mehr sagen?“ Nein, brauchte sie nicht. Ich war eindeutig überführt. Stumm schüttelte ich den Kopf. „Deswegen denke ich, wir werden gleich drei Monate davon machen… Und zusätzlich bekommst du noch diesen Edelstahlring um deinen Beutel, ober-halb der beiden Kugeln.“ Sie packte mich dort und legte mit den Ring um, drückte ihn schnell zu.

Ich starrte sie an. Drei Monate in diesem Käfig? Der Käfig, der mir jetzt schon zu eng wurde? Wie sollte ich das aushalten? Heftig schmerzte es, weil mein Kleiner groß werden wollte. Aber das ging ja nicht. Als Annelore mich anschaute und das sah, lächelte sie nur. „Du wirst dich daran gewöhnen müssen und vielleicht einfach weniger schmutzige Gedanken haben. Dann versucht auch keine Erektion.“ Wenn das nur so einfach wäre. „Wenn du willst, kannst du gerne ein Höschen von mir anziehen.“ Lachend hielt sie mir eines hin, aber ich lehnte ab. Ich wollte nur raus aus dem Käfig, aber das sah ja wohl schlecht aus. Meine Frau hatte mich inzwischen allein gelassen und war ins Wohnzimmer gegangen. Langsam zog ich eine lockere Unterhose an, die ich sonst gar nicht mochte. Dann folgte ich ihr und stellte dabei fest, dass ich eher auf mich als auf sie sauer war. denn das hatte ich mich ja selber eingebrockt. Annelore hatte mich ja mehrfach gewarnt, und ich Trottel hatte ja indirekt diesem Käfig auch noch zugestimmt. Im Wohnzimmer hatte sie sich ein Glas Wein eingeschenkt und saß im Sessel, sah mir gespannt entgegen.

Mit baumelndem Geschlecht – es hatte sich wieder etwas beruhigt – trat ich zu ihr hin und kniete mich dort auf den Boden. Dann legte ich meinen Kopf auf ihren Schoß, konnte dabei ihren Duft einatmen, was natürlich für den kleinen Gefangenen nicht besonders gut war. Sanft strich Annelore mir über den Kopf. „Na, mein Liebster, ist es schlimm?“ Ich nickte ein wenig. „Tja, daran wirst du dich schon noch gewöhnen, was allerdings ein paar Tage dauern kann.“ „Annelore, es tut mir leid“, begann ich. „Ich habe dich belogen und dafür entschuldige ich mich. Mit vollem Recht trage ich diesen Käfig. Aber müssen es gleich drei Monate sein?“ Sie hob meinen Kopf und schaute mir direkt ins Gesicht. „Ich akzeptiere deine Entschuldigung. Dein Benehmen war nicht richtig. Und genau deswegen bleibt es dabei. Danach werden wir weitersehen.“ Offensichtlich konnte ich mit ihr darüber nicht verhandeln. Das merkte ich und deswegen sagte ich lieber nichts dazu. Längst quälte mich der enge Käfig erneut heftig, was ich ja zum Teil selbst verschuldet hatte.

So setzte ich und durfte sogar auch ein Glas Wein trinken. So streng war meine Frau denn nun doch nicht. Ihr reichte es, dass ich nun am Geschlecht verschlossen war. immer wieder warf sie einen prüfenden Blick auf die stark ausgebeulte Hose, die ich ja jetzt trug. Hin und wieder kam ein Lächeln. Wahrscheinlich wusste sie längst mehr, was noch auf mich zukommen würde. Dazu hatte sie bestimmt genügend im Internet gelesen. Mit funkelnden Augen saß sie da und fragte: „Was hältst du davon, wenn du deine Erfahrungen im Internet veröffentlichst.“ Einen Moment schaute ich sie sprachlos an. „Meinst du wirklich?“ Annelore nickte. „Ja, eigentlich schon. Natürlich nur nach Kontrolle durch mich…“, setzte sie hinzu. „Klingt eigentlich nicht schlecht. So kann man sich doch bestimmt mit anderen austauschen und Informationen bekommen.“ Meine Frau nickte. „Du kannst es ja als eine Art Tagebuch betrachten und täglich hineinschreiben.“ Sie klang davon recht begeistert und steckte mich an.

Sofort wollten wir diese Idee in die Tat umsetzen und gingen an ihren PC. Sie fuhr ihn hoch und hatte wenig später eine Seite aufgerufen. Neugierig schaute ich ihr dabei zu. Inzwischen hatte sie doch eine ganze Menge Übung darin. Dann war es soweit. „Hier gibt es eine ganze Menge zum Thema Keuschheit“, sagte sie und deutete auf den Namen. „KG-Forum“ las ich. KG stand bestimmt für Keuschheitsgürtel, das war mir klar. „Frauen schreiben ebenso wie Männer, solche mit und ohne Schutz, also auch Dominas und Schlüsselherrin bzw. Schlüsselherren finden sich hier ein. Natürlich wird dir nicht erlaubt sein, alles und überall zu lesen. Dafür werde ich schon sorgen.“ Mist, dachte ich, schon wieder hatte sie meine Gedanken gelesen. „Das, was ich für dich für richtig halte, bekommst du schon.“ Dann legte sie mir ein Zugriffskonto an, welches meine rechte allerdings ziemlich einschränkte. So, mein Lieber, hier kannst du austoben, aber abgeschickt wird es ausschließlich von mir. Wenn du dich traust, das alleine zu machen, wirst du dich wundern, ganz bestimmt.“

Sie räumte ihren Platz und ich setzte mich. Was sollte ich denn nur schreiben? Momentan fiel mir nichts ein. Dann begann ich doch:
Der 1. Tag
Heute hat mir meine Frau – ganz ohne Vorwarnung – einen Käfig angelegt. Wo der ist, muss ich wohl nicht weiter ausführen. Schließlich dient das Forum ja nur einem Thema. Dazu hatte ich mich aufs Bett zu legen, wurden an Hand- und Fußgelenken gefesselt. Natürlich wusste ich nicht, was das werden wollte, weil ich bereits öfter so gelegen hatte. Und dann kam sie mit einem kleinen Säckchen und zeigte mir das Teil. Erst war ich entsetzt, war mir auch keiner Schuld bewusst, warum ich das verdient hatte. Bis sie mir dann sehr deutlich klar machte, dass ich in den letzten Tagen doch mehrfach – und dabei von ihr beobachtet – an mir selber gespielt hatte. Deswegen nun dieser Käfig…

Mit Eis wurde der Kleine abgekühlt, dann kam der enge Ring, was bereits beim Anlegen schmerzte. Als dann der Käfig kam – gerade so groß wie „Er“ im Normalzustand – und aufgeschoben wurde, merkte ich, wie endgültig diese Sache doch war. Meine Frau meinte das vollkommen ernst. Zwar machte sie das Anlegen sehr vorsichtig, aber es musste eben sein. Dann kam das Schloss und damit war ich sicher untergebracht. Drei Monate soll ich so bleiben… furchtbar! Das würde ich nie aushalten. Denn sobald er sich aufrichten wollte, ging absolut nichts. Ziemlich brutal wurde er in dieser Position festgehalten.

Zusätzlich bekam ich um den Beutel noch einen Edelstahlring, was alles noch deutlich verschärfte. Aber als „Belohnung“ hat mir meine Lady erlaubt, hier eine Art Tagebuch zu schreiben und allen anderen zu berichten, wie es weitergeht – mit ihrer Genehmigung und Freigabe. Man darf sich auch dazu äußern, Ideen oder Anregungen vorbringen.
8. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von halsband27 am 01.05.16 03:21

Danke für die tolle und spannende Fortsetzung - ich find den Käfig hat er sich aber auch redlich verdient - ja quasi darum gebettelt Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht - vielleicht verdient er sich durch eine unbedachte Äußerung oder Aktion ja noch ein nettes Eisen um seinen Hals?! Was ein richtiger Sklave sein will , sollte das Zeichen der Zugehörigkeit doch auch offen zeigen - oder was meint der Autor?
Gruß aus dem Rheinland
Carsten
9. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Slaveforyou am 02.05.16 20:51

Hallo Braveheart ,

eine echt tolle fesselnde Geschichte vielen Dank dafür . Würde mich sehr freuen wenn du diese fortsetzt .......
10. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.05.16 09:41

Aber klar doch; Euer "Wunsch" ist mir "Befehl"....




Als ich das geschrieben hatte, drehte ich mich um und Annelore las es. Dann nickte sie und meinte: „Schreib drunter: gelesen und genehmigt, Lady Annelore.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Was soll das denn, Lady Annelore.“ „Wieso? Hast du damit ein Problem? Ich denke, für dich sollte ich deine Lady sein; hast du doch auch ge-schrieben. Also…“ Okay, wenn sie es so wollte, tat ich das, schrieb es und durfte es absenden. Es war schon ein sonderbares Gefühl, anderen und wohl fremden Menschen solche doch recht intimen Sachen mitzuteilen. Denn sicherlich würde es nicht bei solchen momentan noch belanglosen Dingen. „Morgen wirst du dich erst einmal richtig vorstellen und erklären, wer und was du bist“, meinte Annelore. Sie fuhr den PC runter und wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo wir unseren Wein austranken. Es wurde Zeit, ins Bett zu gehen.

Aufmerksam wurde ich auf dem WC von meiner frau beobachtet. Schon längst hatten wir uns abgewöhnt, das als Peinlichkeit zu sehen. Wir schauten uns dabei zu; ich fand es sogar sehr interessant… wie viele Männer. Jetzt wurde aber sehr genau darauf geachtet, dass ich nachher alles schön sauber machte, was nicht ganz einfach war. „Das musst du unbedingt machen. Allerdings habe ich keine Lust, das jeden Tag zu kontrollieren. Du bist schließlich alt genug.“ Na danke, aber behandelt werde ich wie ein kleines Kind. As Geschlecht wegschließen… Endlich war Annelore zufrieden und wir konnten ins Schlafzimmer gehen. Wenn ich geglaubt haben sollte, jetzt von der abendlichen Beschäftigung mit meiner Frau befreit zu sein, wurde ich gerade schwer enttäuscht.

Sie wollte natürlich keine Rücksicht darauf nehmen, dass es mich eben da unten einengte. Ganz im Gegenteil. „Darin musst du dich eben schnellstens gewöhnen.“ Also machte ich mich gleich daran, sie wie sonst auch zu verwöhnen. Für mich bedeutete das schon eine ziemliche Qual, zumal ja auch vollkommen klar war, dass ich wenigstens die nächsten drei Monate wohl kaum in den Genuss kommen würde, den Kleinen dort in ihrer Spalte zu versenken. Allenfalls vielleicht so, mit dem Käfig. Dennoch gefiel es mir, dass ich wenigstens das machen musste und nicht vollkommen leer ausging. Meine Frau wollte sogar später noch ein klein wenig an dem Käfig streicheln. Sie fand eben das Bild, was ich ihr so abgab, interessant. Zufrieden drehte sie sich dann auf ihrer Seite und war, wie ich am ruhigen Atmen hören konnte, sehr schnell eingeschlafen. Bei mir ging das natürlich nicht so leicht. Ich quälte mich die halbe Nacht, schlief immer nur in Etappen.

Ganz schlimm wurde es am Morgen. Denn zu dieser Zeit hatte ich – wie auch wohl jeder Mann – diese berühmt-berüchtigte Morgenlatte. Das heißt, ab sofort fiel sie natürlich komplett aus. Aber das musste „Er“ da unten erst einmal begreifen. So quetschte sich der Kleine noch heftiger in den Käfig, was sehr unangenehm war. So war ich noch früher wach und durch mein Wühlen im Bett weckte ich auch noch Annelore auf, die das – heute war immerhin Sonntag – nicht besonders gut fand. Eine Weile versuchte sie, trotzdem wieder einzuschlafen, was aber nicht gelang. Deswegen drehte sie zu mir um und meinte: „Weil das die erste Nacht mit dem Käfig ist, will ich dich noch verschonen. Wenn das aber wieder vorkommt, wirst du dafür bestraft.“ Ich schaute sie verblüfft an. Was war denn jetzt los! „Und jetzt mach dich an die Arbeit!“

Da ich genau wusste, was sie wollte, verschwand ich unter der Decke, wo meine Frau auf dem Bauch lag. Also hatte ich zuerst zwischen den Popobacken zu lecken. Das war etwas, was für beide noch ziemlich neu war, weil Annelore das bisher nie wirklich erlaubt hatte. Deswegen hatte ich ziemliche Vorarbeit leisten müssen und immer wieder drum gebeten. Nun, seit etwa vier Wochen war mir das auch erlaubt. Und inzwischen hatte sie sogar großen Gefallen dran gefunden. Deswegen ließ sie mich das jetzt machen. Unter der angenehm warmen Decke fand ich im Halbdunkeln ihren Popo und die leicht feuchte Kerbe dazwischen. Zuerst küsste ich die immer noch schön festen Rundungen, um mich dann dazwischen vorzuarbeiten. Ziemlich bald begann ich also dort zu lecken, um alle Feuchtigkeit aufzunehmen. Natürlich kam ich dabei immer wieder über die kleine, leicht faltige Rosette, die jedes Mal leicht zuckte. Dann konzentrierte ich mich nur noch darauf. Nach und nach entspannte sie sich und gab dem Druck meiner Zunge leicht nach, sodass ich dann auch endlich ein Stückchen eindringen konnte.

Genau das war lange Zeit der kritische Punkt gewesen, der Annelore davon abhielt, es mich dort mit meiner sonst so geliebten Zunge machen zu lassen. Das sei in ihren Augen im höchsten Maße unhygienisch. Aber ich war eben der Meinung, die ich ihr auch mitteilte, dass sie dort immer sehr sauber sei, und ich deswegen – und sie auch nicht – irgendwelche Gedanken darüber verschwenden müsse. Sie sei ohnehin für mich ein großes Stück Erdbeerkuchen, die man überall vernaschen möchte. Dann, endlich nach langem Betteln, durfte ich es die ersten Male immer nun direkt nach dem Baden (oder später auf dem Duschen) machen. Wahrscheinlich hatte sie sich da extra gut gewaschen… So ein gemeinsames Bad war bereits früher unser gemeinsamer Samstagsnachmittag-Genuss. Oft hatten wir danach ausgiebig Sex… Als ich dann endlich an den hübschen Popo durfte, machte ich es sehr zärtlich und liebevoll, sodass es für meine Lady ein wirklicher Genuss war. Und ganz langsam fand sie dann auch Gefallen daran.

So bekam ich immer öfter die Gelegenheit, sie dort mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Andere Stellen ihres Körpers machten da zum Glück sehr viel weniger Schwierigkeiten. Solche Aktionen am Busen, Bauch oder der Spalte hatte sie von Anfang an zugelassen, und selbst an den Füßen, wo sie recht kitzlig war, schaffte ich es sehr bald, sie so zu verwöhnen, wie ich es gerne mochte. Denn Frauenfüße, noch dazu schön lackiert – wurde dann auch bald meine Aufgabe – sind ein ungeheuer erotischer Körperteil. Das wissen viel zu wenig Männer und Frauen interessiert es auch oftmals zu wenig.

Aber jetzt war ich ja am Popo beschäftigt. Inzwischen hatte ich die Backen etwas auseinandergezogen und versenkte meinen Kopf soweit es ging dazwischen. Immer wieder näherte ich mich auch der heißen Stelle zwischen den schlanken, leicht gebräunten Schenkeln. Dabei ging mir durch den Kopf, dass diese Frau alles für mich bedeutete und ich sie sehr liebte, obwohl sie keine Model-Figur hatte. Aber das hatte ich auch nie gewollt. Ich stand viel mehr auf gut gebaute, normale Frauen, die auch was im Kopf hatten. Und in diese Kategorie passte Annelore wunderbar. Wir hatten nahezu die gleichen Interessen, sie war oben auch nicht gerade riesig, eher normal ausgestattet. Aber mir genügte es. An manchen Dingen konnte man ja auch arbeiten. Beide hatten wir schon vorher andere Partner gehabt und das störte auch niemanden. Selbst mit Annelores Freundin Petra kam ich sehr gut zurecht. Sie war ein anderer Typ, der mich nicht so – als Frau – ansprach, aber das war ja auch nicht nötig.

Irgendwann hatte Annelore mir erzählt, dass sie beide einen Urlaub in Frankreich gemacht hatten. Und dabei seien sie sich etwas näher gekommen, als das sonst so üblich ist mit einer Freundin. Nicht, dass ihr das irgendwie peinlich wäre, aber dennoch erzählte sie es nicht gerade gerne. Sie hatten sexuellen Kontakt. Aber beide seien nicht lesbisch, beeilte sie mir zu erklären, was ich auch gar nicht angenommen hatte. Dazu kamen wir zu sehr im Bett zusammen. Ich fand das alles sehr spannend und fragte sie, ob sie denn nicht hin und wieder mal Lust habe, mit Petra – oder einer anderen Frau – das zu wiederholen. Und, wie ich es erwartet hatte, nickte sie. Wenn sie die passende Gelegenheit ergeben würde, täte sie es sicherlich. Der Meinung war Petra übrigens auch, wie ich irgendwann nebenbei erfuhr. Na, das konnte also noch spannend werden. An diesem Sonntag jedenfalls ließ Annelore mich wieder hervorkommen und hinlegen. Sie wollte nämlich jetzt auf meinem Gesicht Platz nehmen. So wäre es für mich doch leichter, sie dort unten auch noch zu verwöhnen…

Da sie zu meinen Füßen schaute und meine Decke beiseite geräumt hatte, wusste ich natürlich, dass sie etwas anderes im Sinn hatte: sie wollte meinen Kleinen im Käfig sehen. Und wahrscheinlich auch feststellen, wie er bei dieser lustvollen Tätigkeit reagieren würde. Es kam so, wie es kommen musste. Angestachelt vom Duft und dem tollen Geschmack probte er wieder den Aufstand, der allerdings gleich niedergeschlagen wurde. Er hatte absolut keine Chance. Allerdings quoll er etwas durch den offenen Käfig. Außerdem lag der Kopf immer noch, genau wie vorgesehen, unbedeckt da, was Annelore natürlich auf die Idee brachte, den Kleinen so im Käfig in den Mund zu nehmen und leicht mit der Zunge zu liebkosen. So sehr ich das sonst mochte, so sehr hasste ich es jetzt, weil es eine Tortur war. Aber auch das schien Annelore sehr genau zu spüren – und es störte sie nicht im Geringsten. Mit den Händen massierte sie nun auch noch den besonders prallen Beutel unter dem Ring. Dabei drückte sie ihre Spalte fest auf meinen Mund, damit ich nicht jammern konnte. Und ich leckte weiter; mir blieb ja keine andere Wahl.

Trotzdem gab ich mir größte Mühe, es ihr so gut wie möglich zu machen. So waren wir dann doch beide miteinander beschäftigt. Irgendwann, ich schätze die vergangene Zeit als normal ein, stand meine Frau dann von mir auf. „Für jetzt soll es genügen. Vielleicht darfst du später noch einmal“, meinte sie. „Zieh dich an und mach das Frühstück“, lautete die nächste Aufforderung, während sie zum Duschen ging. Ich schaute ihr nach, konnte meinen Blick von dem runden Popo kaum lösen... und bekam sozusagen gleich die Strafe dafür. Denn der Kleine protestierte. Wahrscheinlich sollte ich einfach mehr drüber nachdenken, was ich mir so anschaute. Beim Anziehen hatte ich gleich das nächste Problem. Denn die Unterhose lag viel zu eng an, drückte den Käfig an mich. Also musste ich doch wieder diese lockere Boxer-Shorts tragen, die Annelore sowieso lieber an mir sehen mochte, ich sie aber gar nicht mochte. Endlich war ich fertig und beeilte mich, in die Küche zu kommen. Denn ich konnte hören, dass Annelore mit der Dusche fertig war. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie ihr Früh-stück wollte.

Schnell machte ich die Kaffeemaschine fertig und schaltete sie ein. Eier kochen und Tischdecken kamen als nächstes dran. Zwischendurch musste ich in den Keller, um neuen Orangensaft zu holen. Kaum damit zurück, kam meine Frau auch bereits in die Küche. Nun war auch der Kaffee fertig, wurde von mir eingegossen, nur die Eier brauchten noch etwas. Aber wir konnten mit dem ersten Toast schon anfangen. Annelore lächelte mich an. „Na, wie hat mein Liebster denn geschlafen“, wollte sie wissen. Und, spontan, wie ich noch war, antwortete ich gleich: „Ziemlich schlecht… mit dem verdammten Käfig…“ Statt einer Antwort trank sie ihren Kaffee und aß den Toast auf. „Soll ich das so verstehen, dass du damit nicht zufrieden bist?“ Hatte sie mich nicht verstanden oder tat sie nur so? „Das Ding nervt und drückt, scheußlich. Ich will ihn loswerden.“ „Martin, über dieses Thema brauchen wir gar nicht weiter zu reden – er bleibt. Und wenn er dich nervt, kann ich dir nur empfehlen, deine „unzüchtigen“ Gedanken mehr im Zaum zu halten.“ In aller Ruhe aß sie weiter. Zwischendurch meldete sich der Eierkocher, um den ich mich nun erst kümmerte. Als sie dann auch auf dem Tisch standen und ich wieder saß, meinte Annelore noch: „Ich glaube, gestern habe ich vergessen zu sagen, dass du – solange du den netten Käfig trägst – auch jegliche Entleerung – wie auch immer geartet – nicht erlaubt ist.“

„Das… das heißt… ich darf gar nicht…?“ stotterte ich. „Genau das heißt es. Du darfst nicht versuchen, es zu machen. Was ich tue, wird sich zeigen. Fängt der Kleine von sich aus an zu sabbern, wird natürlich sein Besitzer be-straft, weil er ja wohl daran die Schuld trägt. Ich will, dass du diese drei Monate eben einfach schön keusch bist.“ Ich glaubte, ich habe mich verhört. „Und was ist mit dir?“ fragte ich leise. „Was soll denn mit mir sein?“ „Das heißt doch, dass du auch so lange keinen Sex bekommst…“, stellte ich fest. „So, heißt es das? Das sehe ich völlig anders. Ich bekomme nur keinen Sex mit deinem Kleinen. Ansonsten gibt es doch genügend andere Möglichkeiten, eine Frau zu befriedigen…“ Unwillkürlich nickte ich, weil wir ja bereits einiges ausprobiert hatten. Schließlich war der Sex mit meinem Kleinen nur ein Teil gewesen. Wozu hatte ich schließlich meine Finger, den Mund mit Lippen und Zunge sowie die sonstige Sammlung verschiedener Spielzeuge. Das war zwar auch etwas, was ich erst mit viel Mühe einsetzen durfte. Aber inzwischen war Annelore durchaus geneigt, sich auch damit von mir verwöhnen zu lassen… und mich zu verwöhnen. „Und auch mit dir werde ich trotzdem meinen Spaß haben, wie du dir leicht denken kannst.“

Jetzt ging mir durch den Kopf, wie lange es gedauert hatte, bis ich Annelore davon überzeugt hatte, wie nett doch auch der Kleine in ihrer Rosette sein konnte. Offensichtlich gibt es wohl sehr wenige Frauen, die sofort dazu bereit seien, hatte ich gelesen. Die meisten müsse man sehr lange bitten. Und so war es auch bei meiner Frau gewesen. Verschiedene Argumente brachte sie hervor, sich dagegen zu wehren. Aber ich gab nicht nach, spielte zärtlich und sehr vorsichtig mit den Fingern dort. Da sie sich immer mal wieder von mir massieren ließ, ergaben sich dabei auch Gelegenheiten, den Popo, die Kerbe und eben die kleine Rosette mit einzuölen und wie aus Versehen drang schon mal ein Finger oder der Daumen dort ein. Gab es anfangs immer lautstarken Protest, wurde es bald besser; sie begann sogar leise zu stöhnen, wenn es wieder einmal dazu kam. bis sie sich dann gar nicht mehr irgendwie wehrte. Als ich dann einmal Verkehr von hinten mit ihr hatte, nutzte ich die Gelegenheit, ihre zweite Öffnung zu testen. Während ich in der nassen Spalte steckte und die runden Backen ein-geölt hatte – einschließlich der Kerbe und Rosette – sowie ein paar Mal meinen Finger dort eindringen ließ, zog ich meinen Kleinen aus der Spalte und setzte ihn am Popo an.

Einen kurzen Moment verharrte ich dort, wartete auf Protest, der allerdings nicht kam. Nun machte ich weiter, schob den Kopf sehr langsam und vorsichtig hinein. Sehr deutlich konnte ich sehen wie sich das Löchlein öffnete, die kleinen Falten sich glätteten und dann steckte er drinnen. Heftiges Keuchen war zu hören und dann kam die Frage, die eigentlich keine war: „Was machst du da!“ Meine Frau an den Hüften festhaltend, sagte ich: „Das muss ich dir wohl nicht erklären.“ Hatte ich zuerst den Eindruck, sie wich mir aus, kam es mit jetzt so vor, als drücke sie ihren Popo fester gegen mich. So machte ich langsam weiter und versenkte Stück für Stück den nassen Lümmel in ihren Popo. Endlich, nach einer Zeit, die mir unendlich lange vorkam, steckte ich ganz in ihr, und mein glatter Beutel lag an ihrer nassen Spalte. Ganz fest presste sich der Muskel um den Eindringling, fester als es sonst ihre Spalte tat, was mich richtig heiß machte. Annelore hatte inzwischen ihren Kopf aufs Kissen gelegt und schnaufte. Ganz langsam begann ich nun mit Bewegungen, zog mich ein Stück zurück, drang wieder ganz ein. Mit den Fingern spielte ich zusätzlich an der nassen Spalte zwischen den Schenkeln.

Und tatsächlich: sie wurde noch erregter, produzierte mehr Nässe. Ich versuchte es so zu steuern, dass wir nach Möglichkeit beide gleichzeitig zum Höhepunkt kommen würden. Ganz gelang es mir nicht; Annelore kam allerdings nur kurz nach mir dorthin. Inzwischen war ich zu heftigeren Bewegungen übergegangen und so dauerte es nicht lange, bis mein Saft aufstieg und ich mich heiß in ihren Popo entleerte. Ich hatte mich noch einmal tief in sie geschoben und spürte dann auch, wie es ihr kam. Heftig keuchend lag meine Frau unter mir, während ich ihren Unterleib an mich gepresst festhielt. Sanft spielten meine Finger in ihrer süßen Nässe. Dann sackte sie zusammen, lag bäuchlings auf dem Bett, wobei mein Kleiner aus ihr herausgerutscht war. nass und glänzend stand er von mir ab und ich sah das kleine Loch zwischen Annelores Popobacken. Und sofort schoss mir eine „perverse“ Die durch den Kopf, die ich gleich in die Tat umsetzte. Etwas zurück rutschend, steckte ich meinen Kopf in die Kerbe und leckte flink mit der Zunge über das feuchte Loch dazwischen. Wahrscheinlich hatte ich Annelore damit total überrascht, denn sie wehrte sich nicht und es kam auch kein Protest. So nutzte ich es einfach aus und schob die steife Zunge auch kurz hinein. Ein paar Mal die gesamte Kerbe zu durchfurchen, legte ich Annelore auf die Seite und konzentrierte mich dann völlig auf die Spalte.

Hier nahm ich die gesamte Nässe auf, und das war nicht gerade wenig. Und meine Frau nahm es erstaunlich gelassen hin. Im Gegenteil: ihre Schenkel sorgten dafür, dass ich dort blieb. Denn längst war das ein großer Genuss für sie. als ich dann sozusagen fertig war und sie mich wieder freigab, lag ich neben ihr, schaute sie direkt an. Eine Weile passierte nicht. Dann sagte sie: „Du bist ja ein ganz Schlimmer, meine „Notlage“ so auszunutzen. Aber es war viel weniger schlimm, als ich mir immer vorgestellt hatte. Und du warst ja auch sehr zärtlich und vorsichtig. Ehrlich gesagt: ich habe es sogar genossen…“ Natürlich war ich schon etwas überrascht, hatte ich doch eigentlich ein Donnerwetter erwartet, wie ich sie so hintergehen konnte. Das war natürlich eine sehr an-genehme Überraschung. „Ich denke, wir können das ab und zu durchaus wiederholen… wenn du magst.“ Na, was für eine Frage. Und wahrscheinlich meinte sie genau das. Im Zuge der Gleichberechtigung kam sie dann übrigens schon sehr bald auf die Idee, es auch bei mir auszuprobieren. Dazu machte sie es auf ähnliche Art und Weise; nur nahm sie natürlich dazu eines unserer Gummispielzeuge. Allerdings sah sie damit eher lustig aus. aber sie konnte damit erstaunlich gut umgehen. Und offensichtlich mit Genuss machte sie es mir damit wie ein richtiger Mann.

Inzwischen waren wir mit dem Frühstück fertig und während ich abräumte, schaute Annelore mir zu und ließ ihren Blick über meinen Körper wandern. „Hattest wohl heute keine Lust zu engerer Kleidung, wie?“ fragte sie dann. „Man sieht ja fast nichts von dem hübschen Käfig.“ Ich schaute sie an und schüttelte den Kopf. „Nein, eher deswegen, weil es unbequem ist.“ „Ich möchte aber, dass man es sieht, was du da Feines trägst - wenigstens hier zu Hause. Du kannst wählen: entweder enge Kleidung, unter der er sich abzeichnet… oder nackt da unten. Was du außerhalb machst, ist mir egal. Schließlich möchte ich auch ein klein wenig davon haben. So wie ihr Männer ja auch immer wollte, dass wir uns sexy kleiden.“ Bevor ich etwas sagen konnte, setzte Annelore noch hinzu: „Im Gegenzug bin ich bereit, auch nettere Sachen zu tragen. Das hast du dir doch immer gewünscht.“ Unbewusst nickte ich. Aber ich überlegte, was denn eigentlich mit meiner Frau passiert war. Wieso kam es jetzt zu diesen Änderungen. Ich konnte mir das nicht erklären. „Was ist, brauchst du eine weitere Aufforderung?“ Sofort zog ich ab, um mich umzuziehen. Im Schlafzimmer überlegte ich noch, was ich denn nun Anziehen sollte, als Annelore hinterher kam. Sie ging an ihre Kommode und holte dann dort eine braune Feinstrumpfhose heraus, hielt sie mir hin. „Zieh das hier an.“ Ich schaute sie an. „Was soll das denn?“ Annelore lächelte mich an. „Ich kenne doch schon lange deine Vorliebe für Nylonstrumpfhosen und Strümpfe. Stell dich nicht so an.“ Verraten hatte ich ihr das – soweit ich wusste – allerdings nie. War das alles nur die gute Beobachtung? Oder erinnerte sie sich an die Sache mit der Selbstbefriedigung, wo ich eine getragene Strumpfhose dabei hatte?

Ich nahm die Strumpfhose und schaute sie genauer an. Im Schritt war der Zwickel entfernt, sodass mein Käfig dort herausschauen würde. „Ist doch bestimmt viel praktischer“, meinte sie. langsam stieg ich hinein, machte es sehr vorsichtig. „Na, das sieht aber ganz so aus, als hättest du damit schon einige Übung“, kam von meiner Frau. Mist, schon wieder hatte ich mich unbewusst verraten. „Hast wohl schon öfters solch eine Strumpfhose getragen“, stellte sie fest. „Ja, ab und zu im Winter.“ „Ist doch nicht schlimm, eher ungewöhnlich…“ Fast sprachlos stand ich da, vergaß sogar, mich weiter anzuziehen. Endlich hatte ich es doch geschafft und sie passte auffallend gut. „Habe ich doch die richtige Größe gekauft.“ Deutlich sichtbar baumelte nun der glänzende Käfig zwischen meinen Beinen, sodass Annelore gleich danach griff. „So gefällst du mir schon besser. Ich denke, dieses wird deine Hauskleidung. Wenn du allerdings magst, darfst du sie auch den ganzen Tag tragen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, aber ich gab noch keinen Kommentar. Deswegen ließ ich jetzt das T-Shirt, welches ich noch trug, wieder fallen. Allerdings reichte es leider nicht so weit nach unten, dass er dort unten verdeckt wurde. „Prima. Dreh dich mal um.“ Offensichtlich wollte sie meinen Popo sehen. Ich gehorchte. Und wenig später spürte ich ihre Hand dort streicheln. „Sieht echt geil, so ein knackiger Männerpopo in einer Strumpfhose, habe ich mir so gar nicht vorgestellt.“
11. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.05.16 16:24

Dann schob sie mich an den Schultern herum, damit ich sie anschauen konnte. Langsam hob sie ihren Rock und ließ mich sehen, was drunter war. und das war wirklich sehenswert, wie auch der Kleine im Käfig bemerkte. Während ich nun schaute, versuchte er schon wieder, sich aufzurichten. Denn Annelore trug Strapse (hat sie früher immer abgelehnt) und dazu silbergraue Strümpfe (hatte ich vorher für eine Strumpfhose gehalten), die am breiten Rand an den Strapsen befestigt waren. Aber das Geilste war ja wohl das Höschen. Zum einen war es winzig, verdeckte fast nichts, zum anderen mit Spitze besetzt und… ich konnte es kaum glauben, im Schritt sogar offen! Denn ich entdeckte die kleinen, dunkelbraunen Lippen dort hervorlugen. Standen sie sonst schon oft zwischen den großen Schwestern heraus, fielen sie jetzt natürlich noch mehr auf. „Offenbar gefällt es dir, was du da siehst“, meinte meine Frau ganz trocken und deutete auf den prallvollen Käfig. „Nur leider wird er davon nichts haben. Er bleibt ja hübsch eingesperrt.“ Trotzdem griff sie danach und massierte erneut den prallen Beutel. „Da scheint sich ja schon einiges angesammelt zu haben“, meinte sie lachend. „Aber das wird bestimmt noch mehr“, ergänzte sie, immer noch am meinem Lümmel herumreibend. „Weißt du was, dein Anblick macht mich richtig heiß…“ Zum Beweis griff sie sich in den Schritt, zog einen Finger zwischen den kleinen Lippen hindurch und kam mit nasser Fingerspitze zurück, strich mir diese Nässe unter die Nase. „Hier, für dich. Du sollst auch nicht leiden.“ Von wegen, denn das war genau das Gegenteil. Weil mich ihr Duft nur noch mehr anheizte und mich qualvoll stöhnen ließ. „Was ist los, Liebster; ist dir schlecht?“

„Nein, es ist nur so eng im Käfig…“, antwortete ich. „Pech!“ war alles, was Annelore dazu sagte. Dann betrachtete sie mich noch einmal sehr genau. „Ich finde, du könntest ruhig etwas abnehmen. Das sehe ich jetzt, son in der schicken Strumpfhose, erst genauer. Du hast wohl die letzte Zeit wieder zugenommen, oder?“ Leider musste ich nicken, weil es stimmte. „Gut, dann werde ich dafür sorgen und dir dabei helfen. Als erstes werden wir mal über deinen Speiseplan nachdenken. Diese abendlichen Knabbereien stellst du sofort ein. Keine Chips oder ähnliches mehr beim Fernsehen, weniger Schokolade und vor allem: mehr Bewegung. Ich finde, du solltest mal joggen.“ Ich schaute meine Frau erstaunt an. Bisher war ich das alles ziemlich egal gewesen, und nun das. „Ich möchte keinen kleinen Dicken“, meinte sie. „Das Ziel sollte sein, dass du nicht mehr als 85 Kilo wiegst, was bei deiner Größe ja immer noch genug ist. Was wiegst du momentan?“ Leise musste ich gestehen, dass es knapp 90 Kilo waren. „Dann haben wir ja noch einiges vor uns. Aber das kriegen wir hin.“ Wieso wir? Wollte sie etwa mitmachen? Hielt ich für eher unwahrscheinlich. Aber das sagte ich lieber nicht. Allerdings war das alles nicht so schlimm, wie es zuerst klang. Auf die Knabbereien konnte ich leicht verzichten, nur andere Dinge waren schwieriger, vor allem das Joggen. Aber darauf bestand sie.

So musste ich abends, noch vor dem Abendbrot, immer eine halbe Stunde unter ihrer Aufsicht laufen. Sie begleitete mich dabei auf dem Fahrrad. Am Anfang schaffte ich nur einen Teil der vorgesehenen Strecke – war ja kein Wunder – und am Ende war ich total fertig. Das interessierte meine Lady nur wenig. Auch mein tierischer Muskelkater am nächsten Tag half nicht. Unerbittlich bestand sie drauf. Ausnahmen gab es nur dann hin und wieder, wenn das Wetter wirklich zu schlecht war. Da hatte sie dann so etwas wie Mitleid. Allerdings konnte es passieren, dass ich die nächsten Tage mehr laufen musste, um es nachzuholen. Natürlich fand das immer in der Strumpfhose statt, darüber ein Jogginganzug. Damit mein Kleiner im Käfig dabei aber nicht so rumhampelte, hatte sie die Idee, mir einen Gürtel umzulegen und den Käfig daran festzuhaken. So viel angenehmer war das allerdings auch nicht. Sie selber trug auch immer eine Strumpfhose auf der nackten Haut, dazu eine hautenge Leggings – sie konnte es sich leisten – und eine Jacke oder ähnliches. Wichtig war ihr, dass der Sattel dort unten fein rieb. Wenn ich die Zeit oder Strecke einhielt, gab es eine Belohnung; wenn nicht… na ja, war klar. Die Belohnung konnte sein, dass ich sie danach an den Füßen oder zwischen den Schenkel etwas verwöhnen und lecken durfte. War eine Strafe fällig, was zuerst natürlich häufiger der Fall war, bekam mein Hintern was zu spüren, ich musste aufs Abendessen verzichten (aber dabei sein, wenn sie aß) oder auch eine halbe Stunde als Sitzkissen diesen.

Insgesamt fiel mir auf, dass Annelore ganz deutlich immer mehr Spaß und Lust daran fand, mich strenger zu behandeln. Und ich fand es gar nicht so schlimm. Heimlich hatte ich mir das ja gewünscht, aber nie direkt ausgesprochen. Es gab eben Dinge, die sich nicht wollte. Allerdings konnte es ja sein, dass sich das auch langsam ändern würde. Ich musste vielleicht einfach geduldig sein. Unser sonstiges gemeinsames Leben blieb aber eher normal. Es sollte ja auch niemand merken, was mit mir passiert war. Das war zum Teil gar nicht so einfach, war doch der Käfig immer mal wieder unbequem oder drückte. Auch bei der Kleidung musste ich natürlich aufpassen, dass er nicht auffiel. Das war alles nicht so einfach, aber langsam gewöhnte ich mich daran. Und zu Hause musste ich mich ja ohnehin immer gleich umziehen. Für „Notfälle“ lag immer eine Jogginghose bereit.

Natürlich litt unser Liebesleben ein wenig unter dem Käfig, aber das war ja vorher schon klar gewesen. Annelore schien das recht wenig auszumachen. Die größten Probleme hatte wohl ich dabei, denn nun ging ja auch heimlich nichts mehr. Ein paar Mal hatte ich es probiert, war aber zu keinem Ergebnis gekommen. Ganz im Gegenteil, es wurde richtig unangenehm, weil der Kleine sich nur noch fester einquetschte. Selbst eine intensive Reizung des freiliegenden Kopfes war nur unangenehm, sonst nichts. Natürlich konnte ich das vor Annelore auch nicht geheim halten. Sie bemerkte natürlich, dass ich unausgeglichener war, was darauf zurückzuführen war. aber dagegen wollte sie auch nichts tun. Sie selber ließ es sich aber trotzdem von mir machen. Obgleich ich ja eigentlich sauer auf sie sein müsste, tat ich das ebenso lieb wie sonst., egal, wie sie es gemacht haben wollte. Insgesamt gab es ja einige Varianten.

So verbrachte ich die erste Woche in meinem Käfig, mehr oder weniger unbequem. Allerdings schien sich mein Körper langsam tatsächlich daran zu gewöhnen, denn die Morgenlatte wurde langsam schwächer. Noch blieb sie nicht ganz aus, war aber schon weniger schlimm. Als ich das meiner Frau erzählte, weil sie natürlich immer wieder mal wissen wollte, wie es mir gehen würde, stellte sie nur fest, dass das zu erwarten war. „Irgendwann wird dieses Phänomen ganz aufhören. Dann wird es für dich leichter.“ Noch immer genoss sie das Bild, welches ich ihr so zu Hause bot. Und immer wieder musste sie auch danach greifen und daran spielen. Um vielleicht mal Erleichterung zu bekommen, gab ich mir jetzt sehr viel mehr Mühe, es meiner Frau recht zu machen. Noch mehr als früher half ich im Haushalt, was sie auch positiv vermerkte. Allerdings brachte das nie den gewünschten Erfolg. Ganz klar, wurde mir erklärt, dass das absolut keinen Einfluss auf die Zeit im Käfig haben würde. Sie sähe das als eine Form von Betteln, und genau das mag sie gar nicht, wurde mir erklärt. „Du kannst dir also dieses alberne Getue sparen. Du bleibst drinnen. Basta!“ Das hatte ich eigentlich nicht hören wollen. „Gibt es keine Möglichkeit, wenigstens für kurze Zeit mal rauszukommen?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, gibt es nicht. Wozu soll das auch denn gut sein?“

So verging dann auch die zweite Woche, wenig anders als die erste. Mit dem Joggen wurde es langsam besser. Die Anzahl der Strafen hatte auch abgenommen und mein Popo hatte sich auch schon daran gewöhnt, etwas zu spüren zu bekommen. Obgleich Annelore das nicht besonders heftig machte, spürte ich das schon - besonders beim Sitzen. Ob es immer den gewünschten Erfolg hatte, konnte ich nicht so richtig nachvollziehen. Klar, ich strengte mich noch mehr an. Aber mein Kleiner im Käfig wurde dabei immer ganz aufgeregt und bekam danach auch meistens eine „liebevolle“ Behandlung. Denn Annelores warme Hand machte sich daran zu schaffen. Bis sie dann auf die Idee kam, ihn vielleicht auch mal etwas einzucremen. „So ein Teil braucht doch auch ein wenig Pflege“, meinte sie lächeln. Und wenig später merkte ich auch, warum sie lächelte. Denn sie hatte keine normale Hautcreme oder so genommen, sondern eine stark durchblutungsfördernde Creme… Die entstehende Wirkung kann sich wahrscheinlich jeder nur zu gut vorstellen… Ich durfte es aber ausbaden. Als ich beim ersten Mal auch noch jammerte, fand sie das gar nicht gut. „Da tut man dir was Gutes und du jammerst“, kam es von ihr. „Das härtet ihn ab.“ Dagegen konnte ich nicht argumentieren.

Aber ganz schlimm wurde es dann kurz vor dem Wochenende, denn da teilte Annelore mir mit: „Am Freitag kommt Petra zu Besuch.“ Ich erschrak ein klein wenig. Denn Petra ist die beste Freundin meiner Frau. sie kennen sich schon sehr lange und tauschen sicherlich nahezu alles aus. Diese Frau, ebenso alt wie meine Frau, hatte keinen festen Freund, lebte mehr oder weniger als Single. Natürlich kannte ich sie auch schon etliche Jahre und hin und wieder war sie sogar bei unseren Liebesspielen dabei gewesen. Richtig mitgemacht aber nur selten. Wahrscheinlich wusste sie ohnehin schon von meinem Käfig. Viel zu oft telefonierten die beiden nämlich miteinander. Und sie war fast immer der gleichen Meinung wie Annelore. „Männer muss man streng behandeln“, lautete ihre Devise. Wahrscheinlich hatte sie deswegen auch niemanden. Wie viele Männer halten das auch schon mit einer solchen Frau aus, wenn sie nicht entsprechend veranlagt sind. Annelore und ich hatten eben das entsprechende Glück gehabt, wobei sich manches ja auch erst im Laufe der Zeit ergeben hatte. Wie ich wusste, hatten Annelore und Petra früher auch ab und zu was miteinander gehabt – gerade in dem Urlaub in Frankreich…

„Du wirst ihr gegenüber natürlich ebenso brav sein wie bei mir. Betrachte sie genauso als Herrin wie mich. Ihre Anordnungen gelten wie ein Befehl von mir. Im Übrigen ist sie ganz neugierig auf deinen Käfig.“ „Du hast es ihr bereits erzählt?“ fragte ich etwas entsetzt. „Ja, wieso? Hätte ich dich vorher um Erlaubnis fragen sollen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber…“ Ich stockte. „Du meinst, meine Freundin geht das nichts an, richtig?“ „So ungefähr.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Das sehe ich völlig anders. Sie weiß fast alles von mir und umgekehrt.“ Dann lächelte sie. „Du wirst dich wundern, was es bei ihr Neues gibt… und wohl auch bald bei uns. Allerdings fürchte ich, dass wir unser Strafinstrumente bald ergänzen müssen.“ Ich schaute sie fragend an, wartete auf eine Erklärung. „Es wird noch weitere Neuerungen in unserem Leben geben.“ Damit ließ sie mich so stehen, ging in ihr Büro. „Hast du dein Tagebuch schon geschrieben?“ fragte sie noch. „Nein, heute noch nicht.“ „Dann tu das jetzt. Ich komme gleich zur Kontrolle.“ Also marschierte ich in mein kleines Büro und machte mich an die Arbeit.

Längst hatte ich in den vergangenen Tagen ausführlicher über mich – hauptsächlich über mich, sehr wenig über Annelore – berichtet, ganz besonders, wie es überhaupt dazu gekommen war, dass ich den Käfig tragen musste. Ziemlich viele intime Details kamen dabei zur Sprache und es sah so aus, als wäre ich ein ganz schlimmer Mann. Meine Frau kam dabei eher gut weg; sie war ja letztendlich auch meine Herrin. Und das Peinlichste war, dass sie längst auch Bilder ins Netz gestellt hatte, die sie nur zu gerne von mir machte. Deutlich konnte man den Käfig und den darin eingesperrten Kleinen erkennen. Und daneben prangte ein Bild von meinem Popo – mit wunderschönen roten Striemen. Das war von einer Aktion, bei der sie ausnahmsweise einmal härter hatte zuschlagen müssen. Ich hatte mich an diesem Tag doch ziemlich daneben benommen. Das waren dann eben die Konsequenzen. Zusätzlich hatte sie mich dann auch noch von hinten mit einem unserer Lümmel zum Um-schnallen. Nicht, dass das irgendwie neu war. nur machte sie es an diesem Tage ebenfalls härter, was ich mit heftigem Stöhnen quittierte. Ziemlich wund war ich danach und ihr Kommentar: „Tja, das müssen wir wohl noch mehr üben.“ Natürlich bedankte ich mich auch noch dafür bei ihr.

Heute also schrieb ich von dem angekündigten Besuch und berichtete ein klein wenig von Petra. Allerdings nicht so viel, dass Annelore es später löschen müsste. Das, was ich schrieb, durften die Leser ruhig wissen: keinen festen Freund, streng und liebevoll, körperlicher Liebe auch mit einer Frau nicht abgeneigt und vor allem eine gewisse Vorliebe für „alte“ Kleidungsstücke. Das war etwas, was Annelore nicht so sehr liebte: Korsetts und Mieder. „Du kannst auch schreiben, dass sie an Gummi interessiert ist“, kam jetzt von hinten. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Annelore schon da stand. „Und das wirst du auch lieben lernen. Dafür wird sie schon sorgen.“ Jetzt musste ich heimlich grinsen, denn Annelore wusste noch gar nicht, dass ich das gar nicht lernen musste. Zum Glück hatte sie bisher auch meine beiden Gummihöschen nicht gefunden. Wer weiß, was sonst passieren würde. Eines hatte vorne einen Überzug für meinen Lümmel, die andere hinten ein Stöpsel für den Popo. Davon würde ich momentan allenfalls den letzten anziehen können. Und noch etwas gab es, was ich meiner Frau bisher nicht verraten hatte. Das wollte ich auch nicht – freiwillig – ändern. Es war die Tatsache, dass ich bereits früher viel Freude an Klistieren und Einläufen hatte; das war nämlich etwas, was ich alleine für mich machen konnte. Auch jetzt, wenn ich mal alleine war, tat ich das ab und zu.

Annelore, die immer noch hinter mir stand, war mit dem Geschrieben zufrieden. Als ich dann fertig war und es genehmigt war, durfte ich es abschicken. Als ich mich zu ihr umdrehte, hatte ich ein seltsames Gefühl. Lächelnd schaute meine Frau mich an, schien auch etwas hinter ihrem Rücken verborgen zu halten. Dann fragte sie, so betont freundlich: „Sag mal, Süßer, kann es sein, dass du was vergessen hast, mir zu berichten?“ Bevor ich ant-worten konnte, ergänzte sie noch: „Überlege genau, was du sagst.“ Hektisch überlegte ich, was sie den jetzt wieder gefunden hatte. Denn nur daran war doch festzustellen, was ich wieder gemacht hatte. Deswegen sagte ich vorsichtig: „Mir ist nichts bewusst…“ „Das habe ich befürchtet, allerdings glaube ich eher, dass es gar nicht willst, es verdrängst… weil es dir peinlich ist.“ Dann stellte sie diese große Klistierbirne auf den Schreibtisch. „Das muss einem ja peinlich und unangenehm sein…“ „Woher hast du…?“ kam mir jetzt über die Lippen. Annelore lächelte. „Nachdem du mir ja sicherlich nicht alles verraten und gestanden hast – fing ja schon beim Wichsen an – und ich annehmen musste, dass es sicherlich nicht alles war, habe ich mich, sagen wir mal, ein wenig „umgeschaut“. Und dabei habe ich erstaunliche Dinge gefunden…“ Mehr sagte sie jetzt nicht. „Ich denke, du weißt genau, wozu diese Birne gut ist, oder?“ Ich nickte. „Ja, damit kann man Klistiere verabreichen.“ „Fein, dann wirst du mir das sicherlich gerne mal vorführen, denn das hast du bestimmt oft genug geübt.“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als zuzustimmen.

„Und wenn du dann so richtig schön gefüllt bist, kannst du dir diesen Stopfen einführen. Der wird dich eine Weile dicht halten.“ Damit legte sie den dicken, aufblasbaren Gummistopfen dazu. „Schließlich wollen wir doch nicht, dass du ausläufst… Und dann darfst alles in deinem Tagebuch schreiben.“ Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. „Möchtest du es mir gleich zeigen?“ Ich nickte, weil mir wohl kaum etwas anderes übrig blieb. So fuhr ich den PC runter und schaltete ihn aus. dann nahm ich die Klistierbirne und ging ins Bad. Hier füllte ich ziemlich heißes Wasser in eine Schale, gab Seife hinzu und füllte damit die Gummibirne. Annelore schaute aufmerksam zu. Nun streifte ich die Strumpfhose ein Stück herunter, fettete meine Rosette etwas ein. Dann kniete ich mich auf den Boden und steckte die Spitze hinein. Langsam drückte ich die Birne zusammen, füllte mich so mit deren Inhalt. „Komm, lass mich das machen. Geht doch einfacher.“ Annelore nahm mir die Birne aus der Hand und drückte kräftig. Sofort spürte ich, wie das Wasser in mich hineinschoss. Schnell hatte sie den gesamten Inhalt eingefüllt, zog die Spitze heraus und füllte die Birne erneut. „Wie viel schaffst du denn?“ fragte sie, während ich bereits die nächste Füllung bekam. „Meistens vier oder auch mal fünf, je nachdem, wie leer ich schon bin.“ Mit dem gleichen Druck wie vorher füllte meine Frau mich auch jetzt. Sehr warm fühlte ich es tief in mich hineinlaufen. „Dann müssen wir wohl noch eine Portion nachmachen“, kam von Annelore, was sie dann auch machte. Ich blieb einfach am Boden.
12. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von johelm am 04.05.16 17:38

...eine wunderbare Geschichte !!!
13. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.05.16 18:16

Dann machen wir doch weiter...




Und wieder hatte ich sie vollkommen unterschätzt. Natürlich hatte sie die Klistierbirne nicht nur gesehen, sondern sich zu dem Thema auch gleich schlau gemacht. Deswegen wusste sie schon viel mehr, als ich ahnte. Deswegen tat sie – ohne mein Wissen - zum einen mehr Seifenlauge hinein, zum anderen auch einen kräftigen Schuss Öl, was die Wirkung dann deutlich verschärfte. Noch drei Mal bekam ich die volle Birne eingefüllt, was schon schwierig wurde. Bei der letzten Füllung sagte sie: „Na, dann wollen wir mal aufhören und dich nicht überfordern. Wahrscheinlich bist du ja etwas aus der Übung…“ Kaum hatte sie die Spitze herausgezogen, drückte sie dafür den aufblasbaren Stopfen hinein und pumpte ziemlich kräftig, bis ich stöhnte und bettelte, sie möge aufhören. Jetzt saß der Stöpsel prallvoll in mir und wurde von einer Platte außerhalb festgehalten. Leider hatte Annelore auch bereits erkannt, dass sie gefahrlos den Schlauch samt Pumpballon abziehen konnte und die Luft drinnen blieb. Mit einem Klatsch auf den Popo bedeutete sie mir, ich könne aufstehen. Mühsam kam ich auf die Beine. „Ach, schau mal, das süße Bäuchlein“, kam es gleich von ihr. Laut kullerte das Wasser in meinem Bauch, ließ mich zusammenkrümmen. „Zieh die Strumpfhose wieder hoch; wie läufst du denn hier rum!“ kam der strenge Befehl aus ihrem Mund. Immer wieder verblüffte mich die Frau und erst so nach und nach erkannte ich, wie streng sie tatsächlich war. So gehorchte ich, wen auch unter Schwierigkeiten.

Annelore säuberte und räumte auf, nahm mich dann in die Arme und gab mir einen Kuss. Ihre Hände streichel-ten sanft erst meine Popobacken, dann auch das Bäuchlein vorne. Auch mein Kleiner im Käfig kam kurz in den Genuss. Allerdings wurde der Beutel darunter ziemlich fest zusammengedrückt. „Ich denke, in Zukunft werden wir dieses nette Hilfsmittel auch noch öfter verwenden. Es scheint ja eine tolle Wirkung auf dich zu haben“, meinte sie. „Und jetzt lass uns ins Wohnzimmer gehen. Dort kannst du dich noch ein wenig um meine Füße kümmern. Ich glaube, ich habe da heute ziemlich geschwitzt. Das ist doch dann immer ein ganz besonders wundervoller Job für dich. Ich weiß, dass du das gerne machst.“ Ja und nein, dachte ich, weil ich das Verwöhnen der Füße schon mochte. Aber wenn sie so verschwitze und „duftend“ waren, dann nicht ganz so gerne. Aber es blieb mir ja wohl keine Wahl. Also folgte ich ihr, wenn auch ziemlich mühsam. Dort setzte Annelore sich auf ihren Platz und ich kniete davor auf den Boden. Dann streifte ich den ersten Schuh ab und spürte schon den „Duft“ ihres Fußes. Natürlich wusch bzw. duschte sie sich jeden Tag. Aber aus irgendwelchen Gründen war es heute anders. Es gab eine strengere Mischung aus Fuß, Frau und Schweiß zusammen mit dem Nylonstrumpf. Wieso eigentlich Strumpf, sie mochte sie doch nicht. Ohne weiter drüber nachzudenken, begann ich dort zu küssen und mit Streicheleinheiten. Dabei nahm ich den kräftigen Duft auch gut mit auf. Annelore schaute mir dabei zu und meinte dann: „Zieh mir den Strumpf aus und lecke meinen Fuß richtig sauber.“ So wanderten meine Hände nach oben, lösten den Strumpf vom Strumpfhalter und zog ihn herunter. Wenig später lag der nackte Fuß bereit.

Nun begann ich ihn zu küssen und abzulecken, oben genauso wie unten. Auch zwischen die Zehen drang meine Zunge an, obgleich der Geschmack nicht wirklich angenehm war. aber ich machte es mit einer Art perversen Lust, saugte sogar jeden einzelnen Zeh längere Zeit. Dann wurde es langsam Zeit, sich auch um den anderen Fuß zu kümmern. Er wurde natürlich genau gesäubert und verwöhnt. Nach langer Zeit war ich fertig und erst jetzt spürte ich meinen ziemlich vollen bauch wieder sehr deutlich. Bittend schaute ich zu meiner Frau hoch. Sie musste doch wissen, was mich bedrückte. Aber sie reagierte gar nicht, lächelte nur zurück. „Na, bist du schon fertig?“ Ich nickte. „Ja, Lady, bin ich. Darf ich bitte…“ Was ich sagen wollte, interessierte sie nicht. „Dann kannst du ja ein bisschen zwischen meinen Schenkeln weitermachen.“ „Annelore, ich muss ganz…“ „Gar nichts musst du, außer gehorchen“, unterbrach sie mich schon wieder. Resignierend gehorchte ich, schob meinen Kopf zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Auch hier duftete es heute anders, nicht unbedingt strenger. „Was ist, brauchst du noch eine Aufforderung?“ ließ sie vernehmen. Also drückte ich vorsichtig meinen Mund dort auf und begann langsam zu lecken. Schnell bemerkte ich auch einen etwas anderen Geschmack. Und dann erklärte sie mir auch, warum. „Es macht dir doch nichts aus, dass ich gestern meine Tage bekommen habe, oder? Aber gerade dann bin ich ganz besonders scharf auf deine Zunge. Du machst es wirklich wunderschön…“

Das war auch wieder etwas, was sie bisher strikt abgelehnt hatte. Immer wieder hatte sie sich dagegen gewehrt, wollte es nicht zulassen. Und jetzt das! Langsam verstand ich meine Frau nicht mehr. Ständig kamen Dinge hinzu, die sie sonst gehasst hatte. Das konnte doch nicht nur an meinem Käfig liegen. Während ich nun weiter leckte und mich wirklich nicht daran störte, kam ich auch zu keinem Ergebnis. Natürlich schmeckte Annelores Spalte anders, aber nicht schlimm oder ekelig. Schließlich hatte ich auch bei anderen Gelegenheiten daran geleckt und mich nicht gestört. Schlimm war nur mein praller Bauch, der nun wirklich dringend zum WC musste. So erlaubte ich tatsächlich eine Unterbrechung. „Lady, ich muss wirklich ganz dringend…“ „So, musst du. Also gut. Aber das kostet dich was.“ Ähnliches hatte ich schon erwartet und so fragte ich: „Was denn?“ „Du wirst nachher, wenn du zurückkommst, mit meiner intimen Flüssigkeit gefüllt… die ganze Nacht, ohne eine Chance auf Entleerung.“ Hatte ich eine Wahl? So stimmte ich zu und wurde von Annelore ins Bad begleitet, wo sie endlich die Luft abließ. Sehr erleichtert nahm ich Platz und ließ alles ausfließen, was längere Zeit dauerte. Aber endlich war ich leer. Meine Frau, die die ganze Zeit zugeschaut hatte, füllte nun die Schüssel von vorher und nahm auch die Birne wieder in die Hand. Ohne weitere Aufforderung kniete ich mich hin und bekam die Füllung. Es reichte noch für eine knappe zweite Portion. Natürlich kam der Stopfen auch wieder rein. Aber Annelore hatte dann doch noch eine Überraschung für mich.

„Du warst doch eben noch nicht fertig.“ Ich schaute sie an. Leg dich hin.“ Kaum lag ich auf dem Rücken, hockte sie sich über mein Gesicht und drückte ihre duftende Pussy auf den Mund. Die Nase blieb ziemlich frei und so atmete ich den Duft immer ein. Die Zunge arbeitete ziemlich flink weiter in der Spalte. Plötzlich hieß es: „Mach deinen Mund schön weit auf.“ Wollte sie jetzt wirklich das tun, was ich befürchtete? Hatte sie sich eben nicht vollständig entleert? Gab es einen Rest? Ja, gab es, denn den bekam ich jetzt gerade „geschenkt“. Aber es war nur ein knapper Mund voll. Und seltsamerweise waren wir wohl beide hochgradig erregt, denn sonst hätte Annelore mir das sicherlich nicht gegeben und ich hätte es nicht geschluckt. Kaum hatte ich es runter, blieb ein fremder Nachgeschmack. Deswegen huschte meine Zunge noch schnell wieder in die Spalte, naschte davon. Das merkte meine Lady natürlich auch; sie grinste mich von oben her breit an. „Du bist schon ein kleiner Genießer“, stellte sie dann fest. „Musst wohl alles probieren, wie?“ Sagen konnte ich ja nichts, sie saß ja noch auf meinem Mund. „Lass uns ins Bett gehen.“ Sie erhob sich und putzte Zähne. Ohne weiteren Kommentar stellte ich mich neben sie, tat dasselbe. Im Bett kuschelte sie sich dann ganz dicht an mich, griff zwischen meine Beine und massierte dort erstaunlich sanft. „Kommst du mit den Neuerungen, den Überraschungen auch klar, mein Liebster? Oder ist das zu viel.“ „Es… es ist ungewöhnlich… weil du dich immer gewehrt hast…“ „Ja, stimmt. Und du fragst dich, wie es dazu kommt. Kann doch nicht nur am Käfig liegen…“

„Na ja, der Gedanke kam mir auch. Aber es muss etwas anderes sein.“ „Ja, das stimmt. Ich habe viel nachgedacht, über dich und uns, unser Liebesleben usw. Dabei habe ich festgestellt, wir laufen in eine gewisse Routine. Es besteht die Gefahr, alles wird langweilig. Deswegen brauchen wir was Neues… und der Käfig ist ein Teil davon…“ Langsam verstand ich. „Aber das geht natürlich nur, wenn du damit einverstanden bist und es dir gefällt.“ Ich lächelte sie schüchtern an. „Ich finde es – bisher – ganz toll. Und ich bin gespannt, wie es weitergeht…“ „Lass dich einfach überraschen… und freue dich.“ Jeder rutschte auf seine Seite und schon bald schliefen wir beide ein.


Dann kam der Tag, an dem Petra zu Besuch kommen sollte. Ich war normal zur Arbeit gewesen, hatte aber – da Freitag war – früher Feierabend. So war ich bereits zu Hause, als die Freundin kam. natürlich hatte ich mich genauso herzurichten wie sonst. Also trug ich, da es immer noch warm genug war, außer der schrittoffenen Strumpfhose, nur noch mein T-Shirt, was ja nichts verbarg. Annelore meinte auch, ich solle doch zur Haustür gehen, wenn es klingeln würde. Der Kaffeetisch war hergerichtet, als es dann klingelte. Mit sehr gemischten Gefühlen ging ich zum Öffnen. Draußen stand zum Glück tatsächlich Petra. Freundlich begrüßte ich sie, wobei ich brav auf die Knie ging und ihre Füße in den Schuhen küsste. Natürlich war die Frau ein klein wenig verblüfft, hatte meine Frau doch nicht alles verraten. „Herzlich willkommen, Lady Petra“, brachte ich dann auch noch hervor. „Das ist aber mal eine nette Überraschung und ungewöhnliche Begrüßung“, sagte Petra. Lachend kam Annelore auch zur Tür, bekam den letzten Satz mit. „Ja, ich finde das auch gut. Dafür sind Männer doch da…“ Dann umarmten sich beide und begrüßten sich. Ich war aufgestanden und hatte den Koffer genommen, stellte ihn beiseite. Dann schaute ich zu, wobei Petra natürlich auch gleich meine sonstige Aufmachung bemerkte und genauer betrachtete.

Auf Andeutung von Annelore musste ich das T-Shirt auch noch anheben. Nun wurde nichts verborgen. Petra kam näher und befühlte mich dort unten. Fast sofort wurde der Kleine versuchsweise steifer, quetschte sich fester in den engen Käfig. „Wirklich ein sehr hübsches Stück, richtig kleidsam für deinen Liebsten“, bemerkte sie dann lächelnd. „Und sicherlich auch äußerst nützlich.“ „Oha ja, natürlich, sehr praktisch und sicher. Da kann er nicht allein heraus.“ Es quälte mich immer noch, dass der Kleine so liebevoll gehalten wurde. Nun massierte sie sogar ein klein wenig den prallen Sack. „Mann, ist ja richtig gut gefüllt. Du lässt ihn wohl nicht entleeren…“ Deutlich war das als Feststellung zu vernehmen. „Nö, warum; ist doch so viel besser.“ Petra nickte. „Da stimme ich dir vollkommen zu. Sollten noch viel mehr Männer tragen…“ „Tja, ich wäre dafür“, meinte Annelore. Petra meinte: „Ich muss mal ganz dringend auf Klo…“ Meine Frau nickte. „Darf er dabei „behilflich“ sein? Auch dafür ist er bestens geeignet…“ Petra schaute ihre Freundin an. „Du meinst, für das kleine Geschäft…?“ „Natürlich, mehr nicht…“ „Dann ist das okay.“ Sie schaute mich an und ich ging mit ihr zusammen zum WC. Ich fand das natürlich wieder sehr peinlich und unangebracht.. mit der Freundin…

Dort hob die Frau den Rock hoch und zog das zartrosa Höschen runter. Und was ich dann zu sehen bekam, ließ mich vollkommen sprachlos werden. Nicht nur, dass Petra da ebenfalls komplett rasiert war, aber das war nicht das Interessanteste. Nein, sie war dort tätowiert! Ein offenes Drachenmaul zierte sie dort mit Nüstern und Zähnen, die auf die großen Lippen gesetzt waren. Bis zwischen die Schenkel reichte das Maul. Und dazwischen die kleinen, deutlich auffallenden kleinen Lippen, wie die Zungen des Drachens. Ich war total fasziniert, während Petra langsam Platz nahm. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. Reden konnte ich momentan nicht. Leise plätscherte es ins Becken, floss aus der Tiefe hervor. Es war eine ganze Menge, aber endlich war sie fertig und erhob sich, streckte mir die Spalte entgegen. Fast hatte ich Angst dieses offene Maul mit meiner Zunge zu berühren. Dann gab ich mir einen Ruck und setzte die Lippen auf, strich mit der Zunge dazwischen, fühlte fast einen perversen Kick bei dieser Frau, dort zu lecken. Sie duftete und schmeckte anders als Annelore, irgendwie herber mit nur ganz geringer Süße. Lag es eventuell daran, dass sie weniger oft benutzt wurde – wie und von wem auch immer? änderte sich dann Duft und Geschmack? Nach kurzer Suche fand ich auch die ziemlich kräftige Lusterbse. „Hey, ich denke, du bist der Papierersatz, nicht der Lecksklave…“ Dabei klang es nicht, wie wenn sie unzufrieden mit meiner Leistung war. trotzdem hörte ich auf und leckte nur noch ein paar Mal außen drüber. Dann war ich fertig und Petra zog das Höschen wieder hoch. Händewaschen und dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo Annelore schon auf uns wartete.

„Na, bist du zufrieden mit ihm?“ wollte sie gleich wissen. Petra nickte. „Ist schon sehr praktisch… und so hygienisch. Man bekommt keine nassen Finger… Ja, daran könnte ich mich gewöhnen.“ Sie grinste ihre Freundin an. Meine Frau lachte. „Wirklich praktisch ist er bei Spaziergängen in freier Natur…. Und in der Stadt, man muss kein stilles Örtchen suchen.“ Das leuchtete Petra durchaus ein. Sie trank von ihrem Kaffee und aß Kuchen. Ich hatte mich in die Nähe meiner Lady gesetzt; vielleicht brauchte sie mich ja. „Lass mal hören, wie es dir so geht. Hast du inzwischen einen Lover?“ Petra grinste. „Zeitweilig, aber nichts Dauerhaftes. So einen wie Martin finde ich ja nicht. Sie wollen alle nur das eine von und mit mir. Jeder denkt nur an Sex… auf ihre Art…“ Was immer das auch heißen sollte. „Außerdem kommen auch nicht alle mit meiner Vorstellung zu recht…“ Annelore lachte. „Aber du bist doch eine ganz normale Frau. so habe ich dich doch kennengelernt.“ Petra nickte, wobei ich sie direkt anschaute. Ihre Figur war nicht schlecht, vielleicht etwas mehr als Annelore. Der Busen sah sehr schön fest aus und die Taille, na ja, etwas weniger… „Allerdings haben viele Männer weniger Probleme mit dem, was ich trage, als man denkt.“

„Heißt das, du trägst immer noch kerne Korsetts und Mieder. Daran hat sich nichts geändert?“ wollte Annelore wissen. „Nein, warum sollte es. Längst habe ich mich so daran gewöhnt, dass ich darauf nicht mehr verzichten möchte. Ich liebe es, wenn das Material mich so fest umschließt. Nein, das muss sein. Und wie gesagt, viele Männer finden das ja auch ganz toll. Solltest du mal ausprobieren. Martin gefällt das sicherlich auch.“ Sie schaute mich an und unwillkürlich nickte ich. Annelore lachte. „Nein, ich glaube, dazu kannst du mich nicht überreden. Ich mag es lieber weniger fest. Außerdem kann er doch dann nicht so ohne weiteres unten an mich dran…“ „Auch kein Problem“, meinte Petra. „Da gibt es genügend Vorrichtungen…“ Was für ein interessantes Thema. Ganz aufmerksam hörte ich zu, wollte mehr erfahren. „Du kannst ja einfach mal ein paar Sachen anprobieren. Insgesamt haben wir ja eine sehr ähnliche Figur.“ Damit war meine Frau auch einverstanden. „Und wie wirst du damit fertig, dass Martin jetzt so verschlossen ist? Fehlt dir da nichts?“ Petra trank weiter Kaffee und aß Kuchen. „Oh, das geht sogar noch viel besser als ich dachte, wenigstens für mich. Und seine „Probleme“ interessieren mich ja nicht wirklich. Wie du selber weißt, braucht man ja nicht unbedingt einen Mann bzw. sein Teil, um angenehmen Sex zu haben.“ Pera lachte. „Ja, das stimmt. Aber du hast noch keinen Lover…zusätzlich, oder?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Dann hätte ich ja dasselbe Problem wie vorher. Und genau das hatte ich doch gerade abgeschafft.“

„Und Martin bettelt nicht um Freiheit? Das Ding muss doch eng und unbequem sein. Ich weiß nicht, ob ich das ertragen könnte.“ Annelore stimmte zu. „Ja, genau das ist ja der Sinn. Eng muss es sein, damit der Kleine sich nicht ausbreiten kann und wohlmöglich Lustgefühle verbreitet. Jede Erektion muss unterbunden werden und daran hat er sich erstaunlich schnell und gut daran gewöhnt. Es hat ja keinen Zweck, eine Erektion zu versuchen. Das endet ja nur in Quälerei. Und ich kleines bisschen kann ich sogar damit Sex haben…“ Das hatten wir schon ein paar Mal ausprobiert. Da der Käfig eben aufrecht stand, konnte ich ein kleines Stück damit in ihre Spalte eindringen, wobei ich fast nichts davon hatte. „Und was hat er davon?“ „Nichts“, stellte Annelore ganz nüchtern fest. Petra rutschte näher zu mir und wollte meinen Käfigsklaven noch einmal genauer betrachten. Sie fasste ihn an, hob ihn hoch und drückte hier, fühlte dort. „Aber der Kopf liegt frei, könnte also zu gewissen Lustgefühlen führen…“, bemerkte sie dann. „Könnte schon, wenn ich es lange genug zuließe. Aber weil er eben immer unbedeckt ist, nimmt die Empfindlichkeit etwas ab. Das kennt man schon lange von Männern, die verstümmelt sind. Das ist übrigens etwas, worüber ich nachgedacht habe. Wenn er weiter so verschlossen bleiben soll – wovon ich natürlich ausgehe, dann wäre es aus hygienischen Gründen nur sinnvoll, ihm dieses Stückchen Haut entfernen zu lassen. Er braucht es ja ohnehin nicht mehr.“

Etwas entsetzt schaute ich Annelore an. Darüber hatte sie mit mir noch nicht gesprochen. Hatte ich da gar nicht mitzureden? „Das stimmt. Im Käfig ist es überflüssig, ja, richtig unnütz und ohne Käfig, na, ob er das noch einmal erleben wird…?“ Hey, in knapp drei Monaten sollte es doch wieder dazu kommen. „Und wer kann das machen? Gehst du dann zum Hausarzt? Sieht ja blöd aus, wenn du da anfragst, ob er deinem Mann die Vorhaut abschneiden kann. Und den Käfig erklären…“ „Nein, ich hatte dafür eine andere Idee. Weißt du, ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Frauenärztin. Sie habe ich schon mal gefragt. Erstaunlich war, dass sie diese Frage gar nicht so ungewöhnlich fand. Dabei hatte ich gedacht, sie würde mich auslachen. Nein, sie sagte sogar, dass immer wieder mal Frauen kamen und genau danach fragten, ob sie das machen würde, weil es einfach hygienischer sei. Und einige Male habe sie das auch schon gemacht. Als sie mich dann fragte, welches denn mein Grund wäre, erzählte ich ihr von dem Käfig.“ Mir war das alles nur peinlich, dass meine Frau darüber redete. „Das fand die Ärztin sehr interessant, war es doch etwas Neues. Noch nie hatte sie davon gehört, wollte mehr erfahren. So habe ich ihr noch ein wenig mehr Information gegeben. Dann fand sie es nur richtig, dieses Stückchen abzuschneiden…“ Sie lächelte ihre Freundin an.
14. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Slaveforyou am 11.05.16 21:26

Hallo Braveheart ,

klasse Fortsetzung hoffe es geht bald weiter ?
15. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.05.16 07:17

Kommt...



„Ach, ich habe dir ja was mitgebracht.“ Schnell stand Petra auf und holte etwas aus ihrem Koffer, reichte es Annelore. Gespannt packte meine Frau es aus und hervor kam ein Lederpaddel. „Ein bisschen Abwechslung für seinen Po, dachte ich mir. Du wirst dich wundern, wie viele Männer das als gar nicht so schlimm empfinden, ab und zu was hinten drauf zu bekommen. Es regt gehörig an und erhält die Liebe.“ Annelore bedankte sich. „Das klingt ja so, als würdest du das auch ab und zu praktizieren…“ Petra lachte. „Aber natürlich. Einen Lover, der das nicht will, kann ich nicht brauchen. Das gehört für mich zum Auftakt, quasi als Vorspiel. Was meinst du, wie sich ein Mann anstrengt, wenn du ihm in Aussicht stellst, dass er noch eine zweite, vielleicht sogar kräftigere Portion bekommt, wenn er es dir nicht gut genug macht. Oder seine „Sauerei“ anschließend nicht beseitigen will… Denn schließlich gehört das ja wohl dazu. Ich habe keine Lust, mit einer auslaufenden Spalte herumzulaufen und alles im Slip zu haben… Nein, das muss er schön selber beseitigen. Schließlich stammt es ja auch von ihm, soll er es ruhig zurücknehmen…“ „Frauen mögen das aber ab und zu auch ganz gerne“, wagte ich jetzt zu ergänzen. Die beiden Frauen schauten mich an und Annelore sagte dann direkt: „Das mag schon stimmen, gehört aber nicht hier her. Selbst wenn das stimmt.“ Und Petra ergänzte: „Wolltest du damit ausdrücken, du würdest das Paddel ganz gerne mal ausprobieren…? Noch dazu bei uns?“

Irgendwie ritt mich jetzt wohl ein kleines Teufelchen, denn ich antwortete: „Und wenn es so wäre? Hättet ihr was dagegen?“ Die Frauen schauten sich an. Annelore antwortete dann: „Ja, natürlich haben wir etwas dagegen. Das kommt nämlich überhaupt nicht in Frage. Was jetzt aber nicht heißt, dass mir mein Popo dafür zu schade ist. Aber ich denke eher, hier vertauscht jemand gerade die Prioritäten. Es geht hier wohl eher darum, wer das Sagen hat… Und du bist es nicht.“ „Wir Frauen sind nicht besser als ihr Männer es seid, allerdings haben wir – hier im Moment wenigstens – einfach die Macht, dir das auch zu zeigen. Ich finde, es gehört sich für dich einfach, dich deutlich mehr deiner Frau unterzuordnen. Und wenn du das nicht freiwillig tust, na, dann eben mit diesem feinen Hilfsmittel. Ich kann dir garantieren, dass es sehr wirkungsvoll ist.“ Petra gab einen sehr deutlichen Kommentar dazu ab, wie ich gerade feststellen musste. „Ich hoffe, damit ist alles geklärt“, meinte Annelore. Dabei klatschte sie immer wieder das Lederpaddel in ihre Hand. So beeilte ich mich, ihr – und natürlich auch Petra – zu versichern, dass sie natürlich vollkommen Recht habe. „Dann kannst du ja gleich beweisen, dass du das auch Ernst meinst. Und wir werden das neue Paddel gleich mal einweihen.“ Ich nickte nur als Zustimmung und Annelore erklärte mir, was sie vorhatte.

„Du wirst jetzt hier auf dem Boden Liegestütze machen; schön ordentlich und gleichmäßig und zwar wenigstens 15 Stück. Wenn du das nicht schaffst, bekommt dein Popo auf jede Backe zehn Hiebe. Kapiert?“ Ich nickte. „Wenn du wieder hochkommst, bekommt mal die eine, mal die andere Backe einen Klatscher mit dem Paddel. Und natürlich wirst du das stumm hinnehmen, ja.“ Als ich wieder nur stumm nickte, wurde ich gleich angefahren: „Sag mal, hast du die Sprache verloren oder warum redest du nicht mit uns!“ „Tut... tut mir leid, Lady. Ich kann noch reden und werde gehorchen.“ „Was anderes hatte ich auch nicht erwartet. Und nun geht’s los.“ Ich begab mich auf den Boden, machte mich bereit. Dann fing ich an. Kaum war mein Hintern am höchsten Punkt, klatschte auch schon das Lederpaddel auf die Popobacke, auf deren Seite Annelore saß. Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass sie dann wechselten, sodass der zweite Hieb auf die andere Backe kam, jetzt allerdings von Petra. Und so ging es dann weiter, bis alle 15 Hiebe aufgetragen waren. Mir fiel es natürlich zunehmend schwerer, die Liegestütze zu machen, war ich doch ungeübt. Aber auf Grund der vorausgegangenen Warnung strengte ich mich sehr an, bekam zum Schluss sogar ein kleines Lob. „Was hast du doch für einen wunderschönen, rot leuchtenden Popo. Und wenn man die Leute richtig motiviert, dann schaffen sie eine ganze Menge.“ Laut klatschend wurde das Paddel auf den Tisch geworfen und ich bemühte mich, den Damen meinen Dank auszusprechen und ihnen auch noch die Füße zu küssen.

Da der Kaffee ausgetrunken und der Kuchen weitestgehend aufgegessen war, schlug meine Frau vor, einen kleinen Spaziergang zu machen. Petra stimmte zu. „Wir haben lange genug gesessen“, meinte auch sie. ich dufte nur noch eine lockere Hose anziehen, dann konnte es bereits losgehen. Draußen war es angenehm warm und wir bummelten durch die Straßen zu einem Weg, der wir schon öfters benutz hatten. Über ihn kam man nach kurzer Zeit in ein Waldstückchen, in dem es verschiedene Wege gab. Einige davon wurden weniger benutzt, lagen etwas versteckt. Unterwegs plauderten die Ladys angeregt, ich hörte einfach nur zu. „Hast du immer noch ab und zu lesbische Kontakte? Oder stehst du jetzt nur noch auf Männer“, fragte Annelore ihre Freundin. „Nein, natürlich nicht. Dann würde mir doch etwas fehlen. Außerdem habe ich solch ein nettes Teil zum Umschnallen, mit verschiedenen, auswechselbaren Lümmeln, mit dem ich wunderbare Besuche in verschiedene Öffnungen machen kann, wo immer ich möchte. Und damit lasse ich mich auch ganz gerne bedienen. Ist doch etwas anderes, wenn eine Frau das macht. Männer sind oftmals viel zu egoistisch. Rein, raus bis es kommt und dann war’s das. Und ich kann zusehen, wie ich meine Befriedigung bekomme? Nein, so ganz bestimmt nicht. Die Männer, die ich im Bett habe, müssen nach meiner Pfeife tanzen. Was meinst du, wie oft ich ihnen ihr „edles Teil“ mit einer betäubenden Creme einmassiert habe, damit ich auch etwas von der Aktion habe… und sie erst sehr spät… oder manchmal auch gar nicht. Das Gesicht müsstest du sehen, wenn sie feststellen, was da unten vor sich geht…“

Die Frauen lachten. „Na, ich denke, da tut sich nicht wirklich viel. Und du hast wahrscheinlich deutlich mehr Lust, weil der Kleine ja besser steif bleibt, oder?“ fragte meine Frau, und Petra nickte. „Es ist einfach wunderbar. Wenn man dann zusätzlich noch ein ziemlich dickes Kondom nimmt, reduzieren sich seine Gefühle noch mehr. Aber wen interessiert das schon…“ Ich hörte aufmerksam zu, obgleich mich das – zum Glück? – ja nicht betraf. Irgendwie taten mir allerdings die Männer etwas leid. „Seit einiger Zeit habe ich zu Hause eine junge Frau, mit der ich zusammenlebe. Und sie ist ganz lieb, so, wie ich das brauche. Andere Leute würden sagen, sie ist meine kleine Sklavin, aber so streng behandele ich sie nicht. Vielleicht könnte man sie mehr als meine Zofe betrachten, so wie früher die Frauen ja auch eine Zofe für alles und jedes hatte. Sie hilft mir auch schon mal, wenn ich „Gäste“ habe. Außerdem ist sie sehr gelehrig. Eine süße Maid.“ Petra klang ganz begeistert von ihr und Annelore schaute sie an. „Willst du damit sagen, du hast eine lesbische Geliebte?“ „Nein, das wäre nicht ganz richtig. Natürlich haben wir ein ganz kleines bisschen miteinander – und sie macht das toll. Ich betrachte sie eher als Haushaltshilfe, die sich meinen Bedürfnissen „angepasst“ hat.“ Das klang ja ganz anders, aber meine Frau schien genauer zu wissen, was sich wirklich dahinter verbarg.

Inzwischen waren wir in einen der etwas versteckten Wege abgebogen und somit ziemlich alleine. Plötzlich meinte Annelore: „Ich muss mal ganz dringend. Hätte ich besser zu Hause gemacht…“ Petra grinste. „Klar, aber so unangenehm ist es dir doch nicht. Das weiß ich noch von früher. Wie oft haben wir draußen gepinkelt, be-sonders dann, wenn wir wussten, dass ein Mann „heimlich“ zuschaute. Ich denke, die kleine, perverse Lust hat sich bei dir auch erhalten; schließlich hast du einen Mann. Und welcher Mann schaute nicht liebend gerne da-bei zu, wenn eine Frau pinkelt…“ Sie warf mir einen Blick zu. „Da ist dein Martin bestimmt keine Ausnahme.“ Annelore nickte. „Ja, das stimmt“, meinte sie lächelnd. „Nur zu gerne biete ich ihm dieses Schauspiel, und da ich ja längst fein glatt rasiert bin, hat er es deutlich leichter.“ Dann meinte sie zu mir: „Eigentlich könntest du mir doch dabei helfen.“ Ich trat näher, wusste ich doch genau, was sie wollte. So schlug ich ihren Rock hoch und zog das Höschen herunter, bis ich es über die Füße streifen konnte. Dann hielt ich es in der Hand. „Na, keine Lust dran zu schnuppern wie sonst?“ kam die Frage. Sofort steckte ich meine Nase hinein und sog den warmen Duft in mich. Mein Kleiner reagierte auch gleich, was aber niemand sehen konnte. „Wahrscheinlich wird er wieder hart – soweit es geht“, meinte Annelore. Sie ging jetzt etwas abseits vom Weg mit gespreizten Schenkeln in die Hocke und ließ mich dazwischen schauen. Deutlich erkannte ich ihre Spalte dort und nun zog Annelore die Lippen mit den Fingern leicht auseinander.

Wenig später kam der gelbe Strahl hervor und plätscherte auf den Boden. „Ah, das tut gut, wenn der Druck nachlässt. Und ein Genuss ist es auch noch.“ Petra und ich schauten beide zu und wahrscheinlich überlegten beide Frauen, ob sie mir vielleicht mit dieser Flüssigkeit tränken sollten. Und in mir stieg ein Kribbeln auf. Fast hätte ich mich hingekniet, um davon zu naschen. Langsam ließ der Strahl nach, es deutete sich an, dass Annelore gleich fertig wäre. Es kamen noch ein paar einzelne Spritzer, dann stand sie auf. Mit angehobenem Rock trat sie zurück auf den weg und schaute mich erwartungsvoll an. Sagen musste sie nichts. Meine Aufgabe war ja deutlich formuliert, und sie machte ich mich an die Arbeit. Ich kniete mich hin und drückte meinen Mund an ihren Schoß, leckte die wenigen anhaftenden Tropfen ab. Waren diese an den äußeren Lippen haftenden schnell beseitigt, zog ich meine Zunge auch dazwischen durch. Um den Kontakt nicht zu verlieren, hielt ich mich an den runden Hinterbacken fest. „Ja, mein Liebster, so ist es richtig. Du weißt, was zu tun ist“, hörte ich von meiner Frau. allerdings war ich eigentlich viel zu schnell fertig und sie schob mich langsam zurück. „Ist genug. So viel war da doch auch nicht.“ Nun half ich ihr wieder in das Höschen, achtete darauf, dass es gut anlag. Leider hatte Petra kein Bedürfnis, ebenfalls zu pinkeln.

Wir gingen weiter, ich immer noch mit dem Geschmack meiner Frau auf den Lippen. Fast hätte ich verpasst, worüber die Frauen sich jetzt unterhielten, so sehr war ich mit mir selber beschäftigt. Schnell schloss ich auf und hörte weiter zu. „Hast du immer noch deine Liebe zu Gummi oder ist das abgeflaut?“ „Nein, ganz im Gegenteil, es ist eher noch mehr geworden. Nur trage ich es nicht ständig; du weißt, welche Probleme damit verbunden sind.“ Meine Frau nickte. „Ja“, seufzte sie leise, „man fällt durch den „Duft“ irgendwann auf.“ „Ja, leider.“ „Und wie ist das mit dir?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Du weißt, ich habe mich damit nie wirklich anfreunden können. Diese Gefühl auf der Haut, nass und verschmitzt zu sein, irgendwie eingesperrt, nein, ist nicht mein Ding.“ „Aber ich weiß noch, dass dir diese eine Höschen ganz gut gefallen hatte…“ Ich konnte sehen, wie meine Frau ein klein wenig das Gesicht verzog. „Du meinst das mit den beiden Innenlümmeln, richtig?“ Petra nickte. „Das hast du doch gerne getragen, konntest nicht genug bekommen…“ Davon wusste ich ja gar nichts. „Ja, und dir hat es immer viel Spaß gemacht, diese beiden Lümmel kräftig aufzupumpen…“ „Aber nur, damit sie nicht herausrutschen konnten…“ „Klar, so hast du es mir erklärt. Aber in Wirklichkeit hattest du doch ganz andere Ziele. Denn meiner Meinung nach warst damals schon streng mit mir…“ „Aber es hat dir gefallen.. Musst du doch zugeben.“ Langsam nickte meine Frau. „Hast ja recht…“

Ich war ebenso von meiner Frau überrascht wie sie von mir, stellte ich fest. Da hatten wir beide wohl noch ein paar Geheimnisse, die so nach und nach zum Vorschein kamen. Deswegen schaute Annelore sich auch plötzlich zu mir um. „Überrascht dich das? Wusste du nicht, oder? Tja, ich habe auch so meine Geheimnisse… wie du. Aber ich fürchte, sie werden so nach und nach aufgedeckt.“ Sie nahm ich in den Arm und meinte dann: „Da wir gerade das Thema „Gummi“ haben, möchtest du vielleicht auch etwas dazu sagen?“ Ich schüttelte den Kopf. Was sollte ich auch sagen… „Schade, weil ich dann noch etwas habe…“ Leichte Panik machte sich in mir breit. Was würde nun kommen. Zu Petra meinte meine Frau dann: „Martin mag auch Gummi… was ich bisher gar nicht wusste.“ Also doch! Sie hatte auch das Versteck gefunden, oder war es nur ein Versuchsballon, wie ich reagiere? „Nachdem ich neulich seine schon früher benutzte Klistierbirne gefunden hatte – und auch gleich eingesetzt hatte – war ich noch nicht zufrieden. Also suchte ich weiter… und wurde fündig, wie ich nicht anders erwartet hatte.“ Sie schaute mich von der Seite an. „Muss ich noch weiterreden, oder willst du lieber…?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Na gut. Ja, ich fand zwei schicke Gummihöschen, eines in rot, das andere in schwarz. Und beide waren wohl eher für einen Mann, sodass er kaum sagen kann, die seien für mich.“

Petra hörte sehr aufmerksam zu. „Eines trägt nämlich vorne eine Gummihülle… für einen männlichen Lümmel, der andere einen Stopfen für den Popo. Sicherlich konnte ich dieses Höschen auch anziehen…“ „Klingt ja sehr interessant.“ „Und, was mich noch aufgefallen ist: es sah so aus, als wäre es vor gar nicht langer Zeit auch noch benutzt worden…“ Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken. Hemmungslos breitete meine Lady diese Dinge vor ihrer Freundin aus. „Aber das ist nicht so schlimm, weil es jetzt ja ohnehin vorbei ist. Vorne geht nicht mehr und hinten… Na ja, das werde ich dann mal ausprobieren lassen. Er wird ja schon ganz brav tun, was ich von ihm will, oder Martin?“ Etwas hilflos nickte ich. „Ja, Lady Annelore“, kam jetzt leise. „Braver Junge, wusste ich es doch. Und ich denke, du wirst uns das nachher zeigen.“ Auch da stimmte ich lieber zu. „So, und nun wechseln wir doch mal das Thema. Schließlich können wir ja nicht nur über Sex reden.“ Petra lachte. „Also gut. Wie geht es euch denn sonst?“ „Sehr gut“, sagten Annelore und ich fast zeitgleich. „Können uns wirklich nicht beklagen. Beruflich ist es momentan eher ruhig, was nicht schlimm ist. So haben wir mehr Freizeit, die wir auch gut nutzen. Wir können gemeinsam einiges unternehmen.“ „Na, das klingt doch sehr gut. Und wer Haus und Garten hat, ist natürlich auch immer beschäftigt.“ Ich nickte, weil das überwiegend meine Aufgabe war. „Und bei dir?“ wagte ich zu fragen.

„Oh, ich kann mich auch nicht beschweren. Im Job ist es ebenfalls ruhig, ich habe nette Kollegen und auch privat geht es gut. Miriam hilft mir sehr dabei. Sie macht die meiste Hausarbeit, sodass uns viel gemeinsame Zeit bleibt. Im Übrigen arbeitet sie nur stundenweise, wenn ich auch außer Haus bin. Allerdings hatte ich sie vor längerer Zeit mal erwischt, wie sie mit einem Typen rumgemacht hat. Fand ich nicht gut und so mussten wir uns längere Zeit drüber unterhalten. Sie sagte, es sei keine Absicht gewesen, aber ab und zu möchte sie auch ganz gerne mal was anderes zwischen ihren Schenkeln spüren. Natürlich habe ich das abgelehnt, was sie sogar verstanden hat. Deswegen wurde sie – nach einem sehr langen du intensiven Gespräch – beschlossen, unten mit mehreren Piercings versehen. Das hat meine Frauenärztin gemacht“ – „Was Frauenärztinnen alles so „nebenbei“ machen“, murmelte ich dazwischen, was mir einen bösen Blick einbrachte – „und seitdem kann ich dort kleine Schlösser anbringen. Miriam hat sich erstaunlich schnell daran gewöhnt. Und seitdem sie dann immer einen richtig dicken Love-Ball dabei tragen darf, stört es sie kaum noch. Dann schauen nur die kurzen Ketten mit kleinen Kügelchen heraus, weil sie auch selten ein Höschen unter ihrem Rock trägt… Das macht die Männer, die das bemerken, immer ganz heiß; ein wirklich tolles Bild. weil jeder versucht, einen Blick drunter zu werfen.“

„Das kann ich mir gut vorstellen. Das würde dir auch gefallen, oder?“ Annelore schaute mich fragend an. „Na klar, welcher Mann schaute nicht gerne einer Frau unter den Rock…“, antwortete ich. „Das war mir klar, du kleiner Spanner. Und das wird jetzt gleich und hier bestraft“, meinte sie streng. „Da steht ein wunderbarer Haselnussstrauch; schneide doch mal einen Stock ab.“ Ich gehorchte und reichte ihn dann meiner Frau. „Hose runter, Strumpfhose bleibt, und vorbeugen!“ Dann stand ich bereit und wartete. „Wie wäre es, wenn du das machen würdest?“ fragte sie nun Petra. Ich wollte protestieren, weil ich keine Ahnung hatte, wie hart sie das machen würde. „Oh, danke. Ich weiß das zu schätzen. Und du, mein Lieber, wirst keinen Grund haben, dich nachher zu beschweren. An wie viele hast du denn gedacht?“ kam die Frage an Annelore. „Ich denke, zehn werden reichen. Notfalls können wir das nachher ja noch ergänzen.“ Zehn von dieser Frau! Au weia! Und schon ging es los. Zum Glück machte Petra es gnädig, aber dennoch spürte ich das ganz schön. Ohne weitere Aufforderung zählte ich gleich laut mit, was positiv bemerkt wurde. Schneller als gedacht war das erledigt. Ich drehte mich danach um und bedankte mich brav. „Danke Lady Petra.“ Sie lächelte und meinte dann: „Weiß du was, es hat mir so sehr gefallen… du bekommst von mir auch noch zehn, okay?“

Was blieb mir anderes übrig, als zuzustimmen; wer weiß, was sonst passieren würde. Also nickte ich. „Fein, dann stell dich wieder bereit.“ Kaum war das geschehen, kamen die nächsten zehn, und dieses Mal längst, sodass mein Popo zum Schluss ein hübsches Karo-Muster hatte. Es brannte, war aber doch zu ertragen. Als ich mich dann erneut zu den Damen umdrehte, meine Annelore: „Schau, es hat ihm gefallen, so eng, wie der Kleine sich in den Käfig presst… Hatte ich jetzt gar nicht erwartet.“ Tatsächlich; es quoll überall etwas heraus und auch der rote Kopf wurde gequetscht. Annelore griff danach und rieb alles. Auch der pralle Beutel wurde beachtet. „Und das Schönste daran ist: er kann nicht abspritzen, bleibt richtig schön geil.“ Petra nickte und meinte: „Wahrscheinlich musst du ihn bald ständig ein Kondom tragen lassen, damit er nichts vollsabbert…“ „Ja, könnte passieren, wenn er so gut gefüllt ist und zu stark gereizt wird. Damm sollten wir ihn vielleicht doch abmelken…“ „Na, das könnte ihm so passen. Ich fürchte, daraus wird nichts. Ich will ihn da unten so schön prall behalten.“ Petra lachte. „Jetzt wirst du aber gemein…“ Annelore nickte. „Kann schon sein, aber dafür bin ich seine Lady…“

Längst hatte ich mich wieder aufrichten dürfen und auch die Hose anziehen. Dabei wurde ich natürlich genau von den beiden Frauen beobachtet. Offensichtlich hatten sie ihren Spaß daran. Allerdings hatte ich inzwischen das Gefühl, dass Petra meine Frau mehr und ehr anstachelte, doch strenger mit mir umzugehen. Aber was sollte ich schon dagegen machen? Und wenn ich ganz ehrlich war, so ganz schlimm fand ich das ja auch nicht. hatte ich mir das nicht immer gewünscht, aber Annelore nie davon überzeugen können? Also durfte ich mich jetzt auch nicht beschweren. Und das dieser Eindruck nicht täuschte, sollte sich sehr bald als Wahrheit herausstellen. Denn nun ergab sich ein sehr interessantes Gespräch, welches mein Leben noch einschneidender verändern sollte. Dabei fing es eigentlich mehr als harmlos an, und bevor ich wusste, was es werden sollte, hatte ich mich selber in diese Falle manövriert – ohne Ausweg. Natürlich hatte Annelore – sicherlich eher unbewusst und ohne Absicht – die Grundlagen dazu gelegt, weil sie ihrer Freundin Petra ziemlich viel von mir erzählt hatte. Na ja, die langjährige Freundschaft…

Petra schaute mich an und meinte: „Wie man mir berichtet hast, interessierst du dich immer noch für Damenwäsche, ganz speziell Unterwäsche, klaust dir die Dessous-Beilagen… Ist das schlimmer geworden oder nicht?“ Eigentlich war mir die Frage mehr als peinlich. So antwortete ich nur: „Ja, das stimmt. Aber welcher Mann tut das nicht! Und ihr Frauen tragt doch nur zu gerne solche Wäsche für uns.“ „Das, mein Lieber, war doch gar nicht die Frage. Aber hast du selber mal – früher oder jetzt – solche Sachen angezogen, vielleicht von deiner Schwester…?“ Langsam nickte ich. „Ja, habe ich…“ „Und? Hat es dir gefallen?“ Ich warf einen schnellen Seiten-blick auf Annelore, die betont lässig neben uns her lief. So nickte ich nur stumm. Das gefiel Petra weniger, denn sie meinte: „Magst du nicht mit mir reden?“ „Doch schon, aber nicht über dieses Thema.“ „Ach, ist es dir etwas peinlich?“ sagte sie lächelnd. „Genau, und ich wüsste nicht, was dich das überhaupt angeht.“ „Oho, etwas frech, der junge Mann, wie? Wäre es dir lieber, wenn Annelore dich zu diesem Thema befragt?“ „Nein, auch nicht, weil ich darüber nicht reden will.“ „Aber wir“, kam es sofort von Annelore. „Ich denke, nämlich, du hast mir da einiges verheimlicht. Und das will ich jetzt wissen. Wenn Petra dich dazu befragt, hast du ebenso zu antworten, wenn ich dich befrage.“ Ziemlich heftig kam das.

„Okay, es hat dir also gefallen, Frauenunterwäsche zu tragen“, stellte Petra noch einmal fest. „Was hast du denn getragen und was genau hat dir daran gefallen?“ Mann, sie wollte es aber ganz genau wissen. „Na ja, angefangen hatte ich mit einer Feinstrumpfhose, aber die war mir fast zu klein. Ich musste aufpassen, damit ich sie nicht kaputt machte. Dann hatte ich es mit einem Höschen versucht…“ „Aber wahrscheinlich hat dein erregter Lümmel nicht ganz gepasst…“ Nein, er stand oben raus.“ „Und wurde von dir bearbeitet“, stellte Annelore nüchtern fest. „Klar, weil mich das geil machte. Deswegen hatte ich es ja auch angezogen.“ „War das ein frisches Höschen oder hatte deine Schwester es bereits getragen?“ „Ich… ich hatte es im Bad genommen…“ Und es hatte einen Fleck im Schritt… Die beiden Frauen, das konnte ich jetzt sehen, lächelten. „Hast du auch andere Sachen ausprobiert? BH oder Hemdchen? Vielleicht sogar etwas von deiner Mutter…?“ Hatte die Frau eine Ahnung oder wusste sie was? Solche Fragen kommen doch nicht rein zufällig. Bis mir siedend heiß einfiel, was passiert sein musste. Annelore hatte auch dieses „geheime“ Versteck gefunden, so sich ein Mieder-BH sowie ein Korsett und Hefte zu diesem Thema befanden. Mit rotem Kopf nickte ich. „Weil mir der BH meiner Schwester nicht passte und zufällig der Mieder-BH meiner Mutter dalag, habe ich ihn ausprobiert.“ „Und das hat dir so gefallen, dass der Kleine ganz groß wurde, und unbedingt von dir gerubbelt werden musste, bis er abspritzte“, vollendete Petra den Satz. Ich nickte.
16. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.05.16 17:08

Es geht weiter...




Eine Weile sprach niemand, wir näherten uns dem Ende des kleinen Wäldchens. „Dann fand ich auf der Bühne ein Korsett… das musste vielleicht von meiner Großmutter gewesen sein. Ich probierte es heimlich an. Schließ-lich bestand ja immer die Gefahr, erwischt zu werden…“ „Kann es sein, dass du lieber ein Mädchen gewesen wärest…? Es hat dir gefallen, was deine Schwester bzw. deine Mutter tragen „durfte“, richtig?“ „Ja, und das wäre ich heute auch noch gerne…“ „Soll das heißen, du würdest gerne Damenwäsche tragen, vielleicht sogar ein Kleid…?“ Ich nickte. „Ist ja interessant. Und das hast du nie gesagt?“ fragte Annelore erstaunt. „Weil ich nicht wusste, was du davon halten würdest… Als Mann Damenwäsche tragen, wie sieht denn das aus…“ „Wenn man es richtig macht, weniger schlimm, als du dir gerade ausmalst“, meinte Petra. Verblüfft schaute ich sie an. „Was soll das heißen?“ „Na ja, du hast ohnehin eine eher weibliche Figur. Wenn man ein bisschen an den Haaren macht, dazu ein Make-up, einen Busen usw., dann kannst du fast als Frau durchgehen.“ Ich starrte sie an und meinte dann leise: „Echt? Meinst du wirklich?“ „Wie gesagt, mit den entsprechenden Vorarbeiten könnte das klappen. Aber du müsstest natürlich auch weibliches Verhalten und Benehmen lerne sowie zu laufen, dich zu bewegen wie eine Frau…“ Darüber musste ich nachdenken. „Man müsste das erst zu Hause üben, aber später…“ „Das geht aber nur dann, wenn du es auch wirklich willst“, meinte nun auch Annelore dazu. „Und du? Du hättest nichts dagegen?“ wollte ich von Annelore wissen. Sie kam ganz nahe zu mir, nahm mich in den Arm und sagte: „Wenn du Spaß daran hast, dann wird mir das auch gefallen. Ich will doch, dass du glücklich bist.“ Damit gab sie mir einen liebevollen Kuss, schob mir dabei sogar ihre Zunge in den Mund. „Außerdem haben wir ja eigentlich schon damit angefangen…“ Bei diesen Worten griff sie an meinen Kleinen im Käfig. „Er darf ja schon nicht mehr „mitspielen“, meinte sie lächelnd.“

Wir kamen aus dem Wald, standen wieder auf einer bewohnten Straße und gingen langsam nach Hause. „Denk drüber nach und dann sag mir Bescheid“, meinte Annelore. „Wenn du es wirklich willst, können wir damit gleich anfangen. Aber ich warne dich, es könnte auch unangenehme Teil und Zeiten geben“, warnte sie mich noch. „Bei dir brauche ich mir da wohl keine Sorgen zu machen“, meinte ich zu ihr. „So, wie ich dich liebe, wird das nicht schlimm sein.“ „Wenn du meinst… Aber ich stelle mir vor, dass du das wirst, was man eine Sissy nennt.“ Ich schaute sie lächelnd an. „Meinst du echt diese nettere Bezeichnung für Tunte? Ich soll also so jemand werden wie ein Schwuler, ohne schwul zu sein?“ Meine Frau nickte. „Ja, genau. Weil schwul bist du ja wirklich nicht…“, stellte sie grinsend fest. „Dein Kleiner wird also weiterhin so sicher versteckt bleiben.“ „Und du wirst mich dann ab und zu in den Popo…?“ Sie nickte. „Und bestimmt nicht nur ich“, ergänzte sie mit einem Blick zu Petra. „Ich denke, wir werden damit alle unseren Spaß haben…“ Ich versuchte mir das gerade vorzustellen, wie das wohl sein würde. „Noch eines, Schwule – oder Sissys – haben es nicht so mit Frauen, was es den „normalen“ Sex angeht. Und du kannst ja ohnehin nicht.“ Seltsamerweise kribbelte es bei mir im Käfig und ich hätte den Kleinen nur zu gerne etwas verwöhnt. „Wenn du es nicht willst, dann bekomme ich das ja nun auch nicht mehr.“ „Noch eines: dein eigener Wille wird sicherlich deutlich reduziert werden. Das heißt, du wirst uns gehorchen müssen, wann und wie wir es wollen. Und notfalls wird da anständig nachgeholfen. Den ersten Vorgeschmack hast du ja quasi schon erhalten.“ „Willst du damit in etwa sagen, ich werde dein Sklave?“ „So ungefähr, aber nicht nur meiner…“ Annelore schaute zu Petra und ich verstand. „Du hast mir ebenso zu gehorchen… Und wer weiß, was noch kommt…“ Ich verstand.

„Außerdem wirst du nicht nur Damenunterwäsche tragen, sondern sicherlich auch – wie wir - Gummisachen. Daran wirst du dich mehr und mehr gewöhnen müssen.“ Annelore lächelte mich an. „Du hast da ja schon gewisse Übung, oder wie war das?“ Ich nickte nur stumm. „Dann wirst du dich auch den ganz tollen Geschmack gewöhnen, der entsteht, wenn eine Frau längere Zeit ein nettes Gummihöschen trägt. Wahrscheinlich kannst du dir momentan noch nicht vorstellen, welche Geschmacksrichtung sich dabei ergibt. Und wir sind fähig, die ganze Sache sehr variabel handzuhaben… Vielleicht reicht deine Fantasie dazu aus…“ Inzwischen waren wir zu Hause angekommen. „Du bekommst jetzt etwas Zeit, um dein Tagebuch zu schreiben. Aber ich warne dich, das wird nicht abgeschickt, bevor ich es gelesen habe. Wir werden inzwischen das Abendessen herrichten. Wenn du fertig bist, sag Bescheid.“ Ich nickte brav und verschwand in meinem Büro, machte mich dort dann gleich an die Arbeit.

„Heute Nachmittag kam Petra, die Freundin meiner Lady Annelore zu Besuch. Sie bleibt das ganze Wochenende. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken machten wir einen längeren Spaziergang. Wie schon häufiger musste meine Lady unterwegs pinkeln, wobei ich wieder zuschauen durfte. Das ist für mich immer ganz toll, weil ich den Anblick, wie es dort herauskommt, sehr genieße. Dass ich danach mit meiner Zunge ihr Papier sein darf, ist eine ganz besondere Ehre für mich. Das erledige ich nur zu gerne. Auf dem weiteren Spaziergang unterhielten wir uns über meine Liebe zu Damen(unter)wäsche und man eröffnet mir, dass ich in der nächsten Zeit wohl mehr davon bekommen würde. Denn Petra und Annelore hatten beschlossen, mich zu einer „Sissy“ zu erziehen und abzurichten – mit oder auch gegen meinen Willen. Dazu würde kommen, auch immer wieder Gummiwäsche zu tragen und sicherlich bekäme mein Popo auch regelmäßiger was zu spüren. Weiterhin bliebe mein Kleiner sicher verschlossen; dieses Teil würde eine Sissy ohnehin nicht benötigen oder bar benutzen – nur zum Pinkeln. Dafür bekäme meine Rosette bestimmt ein ausführliches Training, um gut nutzbar zu sein. Dehnungen wären sicherlich notwendig, um auch größere Kaliber aufnehmen zu können. Dafür würde meine Lady schon sorgen. Vorläufig würde ich allerdings erst nur zu Hause als Sissy erkennbar sein. Allerdings glaube ich, auch schon bald tagsüber unter meiner normalen Wäsche Damenunterwäsche tragen zu dürfen. Aber das würde sich zeigen.“

Ich las mir noch einmal alles durch, was ich geschrieben hatte, und war damit zufrieden. So sagte ich Annelore Bescheid und sie kam, um den Text zu genehmigen. „Du hättest ja noch erwähnen können, dass du hier zu Hause auch schon meine Freundin das Papier ersetzen durftest. Oder war dir das peinlich?“ „Nein, natürlich nicht. Sondern ich habe es genossen“, meinte ich. „Also schreib das noch dazu.“ Und so kamen noch ein paar Zeilen hinzu:

„Kaum war Petra bei uns eingetroffen, musste sie – wie Frauen das eben müssen – (Hey, pass auf, was du schreibst!“ kam gleich von meiner Lady) – auf die Toilette, wo ich dann – um es ihr zu zeigen – mit meiner warmen, flinken Zunge anschließend dienstbar sein durfte. Die würde das genießen, hieß es anschließend. Dann musste sie ziemlich ausführlich meinen Käfig untersuchen, über den dann auch noch geplaudert wurde.“ Jetzt war Annelore zufrieden, ich konnte es abschicken und wir gingen in die Küche, wo Petra auf uns wartete. Gemeinsam gab es dann Abendbrot. Natürlich musste ich auch immer wieder aufstehen und was holen. Das war ja bisher auch schon meine Aufgabe. Auch abspülen anschließend war für mich ganz normal. Als das dann alles erledigt war und wir zurück ins Wohnzimmer gingen, wurde ich beauftragt, aus dem Keller doch eine Flasche Rotwein zu holen. Kaum zurück, öffnete ich sie und schenkte auch gleich ein, ein Glas sogar auch für mich. Die Ladys saßen bequem dort und Petra meinte: „Bist du immer noch so gut wie früher im Füße verwöhnen?“ „Ich glaube, ich bin sogar noch besser geworden. Oder, Annelore?“

„Doch, das kann ich bestätigen. Soll er dir es doch zeigen.“ Petra nickte mir zu. „Also los.“ Innerlich etwas seufzend, weil ich auf einen ruhigen Abend gehofft hatte, kniete ich mich auf den Boden vor sie und streifte erst einmal ihre Schuhe ab. In den Nylonstrümpfen – hatte ich ja bereits vorhin auf der Toilette festgestellt – konnte ich die rot lackierten Zehennägel sehen. Das fand ich immer ganz besonders geil. Dann streichelte, massierte und küsste ich einen Fuß nach dem anderen. Jeder wurde ausführlich und sehr gründlich versorgt sowie lieb-kost, während die Ladys sich unterhielten. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu, konzentrierte mich mehr auf die Arbeit. Allerdings stellte ich fest, dass Petra immer mal wieder zu mir runterschaute. „Er macht das echt gut, und obwohl ich dort an den Füßen kitzlig bin, kann ich das ertragen.“ Inzwischen hatte ich die Füße auch immer wieder mit Mund und Lippen berührt, geküsst und dabei den Duft eingeatmet. Das war nach dem längeren Spaziergang allerdings nicht mehr ganz so frisch, aber trotzdem gefiel er mir. Hatte ich doch einen kleinen Hang zum Perversen? Immer wieder fragte ich mich das schon, ganz besonders dann, wenn ich solche Sachen machte. Langsam arbeitete ich mich mit streichelnden Händen an den kräftigen Schenkeln nach oben, ohne irgend-wie gestoppt zu werden. Offenbar war mir das erlaubt, weil Petra genau wusste, was ich wollte.

Oben angekommen, löste ich die Nylonstrümpfe von den Strapsen und rollte sie langsam und vorsichtig nach unten, wo ich sie nacheinander abnahm und auf den Tisch legte. Da ich einen missbilligenden Blick meiner Frau bemerkte, nahm ich sie schnell wieder weg, legte sie auf den Boden. Dann kümmerte ich mich weiter um Petras Füße, die ich nun zärtlich abzulecken begann. Auch jetzt versorgte ich jeden Zeh einzeln, lutschte daran und drang in die Zwischenräume ein. Allerdings wurde das jetzt dann doch zu einer Herausforderung, denn dort war es nicht mehr so ganz sauber und frisch. Auch der Geschmack war anders als ich das von meiner Frau kannte. So kostete es mich doch ein klein wenig Überwindung, was man mir auch anzumerken schien. „Na, gibt es dort etwa Probleme? Schmeckt es dir nicht?“ fragte Petra und ich hörte Annelore lachen. „Nein, keine Probleme und, danke, es schmeckt gut…“, beeilte ich mich zu sagen, machte gleich eifrig weiter. Dann allerdings hörte ich Annelore. „Das, mein Lieber, wird deinen Hintern etwas kosten. Es ist ja wohl eine Ungehörigkeit, so frech zu lügen. Denn es war eindeutig zu erkennen, dass du gelogen hast.“ Leise sagte ich: „Nein, Lady Annelore, das war keine Lüge…“ „Kann ich aber gar nicht glauben.“ „Aber du weißt doch, dass ich es liebe, Frauenfüße zu verwöhnen…“ „Ja, allerdings hattest du bisher nur bei mir das Vergnügen.“ Das stimmte, denn ich hatte es noch nie bei einer anderen Frau gemacht. Da keine Antwort kam, machte ich schnell weiter und bald hatte ich beide Füße gründlich gereinigt und abgelutscht.

„Wenn ich sehe, wie gut und flink deine Zunge ist, fällt mir ein, dass ich noch eine Stelle hätte, die du damit auch sicherlich ganz gut reinigen könntest. Das spart mir Arbeit, wenn wir nachher zu Bett gehen.“ Natürlich musste ich nicht überlegen, was sie meinte. Und so schob ich meinen Kopf langsam zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln langsam nach oben, immer näher an die Lippen der Spalte. Längst konnte ich den Duft von dort einatmen. Endlich kam ich oben an und stellte erstaunt fest, dass dort kein Höschen mehr war. Wann hatte sie das denn ausgezogen? Na, egal, ich fing gleich an zu lecken. Petra spreizte ihre Beine noch weiter, bot mir besseren Zugang an. So leckte ich erst außen alles sorgfältig ab, um dann auch zwischen die Lippen einzudringen. Gründlich durchfurchte ich jede Falte und zuletzt schob ich die Zunge auch in die Spalte selber. Dass die Frau zufrieden war, konnte ich an der leisen Geräuschkulisse hören, die zwischen den Gesprächen aufkam. Zum Schluss leckte ich noch ganz besonders gründlich um ihre Lusterbse und dort unter der zugehörigen Vorhaut, fanden sich dort doch – wie ich auch von Annelore wusste – leichter ab und zu irgendwelche Reste. Dann be-endete ich das und zog mich zurück, wurde nun von Petra angelächelt. „Gar nicht schlecht, mein Lieber, du weißt genau, was du zu tun hast.“

Annelore hatte wohl die ganze Zeit mehr oder weniger aufmerksam zugeschaut und meinte dann: „Inzwischen ist Martin darin ganz gut geübt, und machte auch keine Ausnahme an „bestimmten“ Tagen…“ „Wunderbar, denn gerade dann ist es doch für uns Frauen so wichtig. Soweit habe ich meinen momentanen Lover noch nicht.“ Ich hatte nun auch von meinem Wein trinken dürfen, saß wieder neben Annelore und schenkte den Frauen noch einmal ein. So unterhielten wir uns noch eine Zeitlang. „Morgen gehen wir einkaufen… für dich“, meinte Annelore plötzlich. „Wir müssen ja ein entsprechendes Outfit für dich besorgen. Das, was du bisher hast, wird wohl kaum ausreichen.“ Ich nickte. „Aber denk immer dran, schön brav zu sein. Ich habe nämlich ein nettes kleines Paddel in der Tasche immer dabei. Und ich bin durchaus bereit, es entsprechend zur Anwendung zu bringen“, meinte Petra noch. „Das musste schon manch einer erfahren. Und gerade bei dir werde ich ganz bestimmt keine Ausnahme machen.“ „Ich werden ganz brav sein“, meinte ich, leicht schockiert. Denn so, wie ich Petra kannte, würde sie das tatsächlich in die Tat umsetzen, ob Zuschauer da waren oder nicht. Lange blieben wir nicht mehr auf, sondern es wurde dann Zeit, in Bett zu gehen. Obgleich ich von meiner Frau wusste, dass sie bereits früher immer wieder mal ganz gerne eine gemeinsame Nacht mit Petra im Bett verbracht hatte, verzichtete sie wenigstens heute darauf, sodass ich an meiner angestammten Stelle schlafen durfte. Allerdings bestand sie darauf, dass ich – angefesselt mit meinen Hand- und Fußgelenkmanschetten schlafen sollte. „Damit sich deine Hände nicht „ganz aus Versehen“ an die falsche Stelle verirren“, erklärte sie mir.

Als ich dann entsprechend dort lag, kam sie trotzdem noch zu mir und nahm einen Moment auf meinem Mund Platz. Das war ja das, was sie gerne abends – als Einschlafritus – genoss. Es würde sie immer auf eine angenehme Nacht vorbereiten, meinte sie. Und ich tat ihr doch zu gerne diesen Gefallen, wobei es weniger um eine Reinigung ging – das war immer morgens meine wichtigste Aufgabe – und Entfernen irgendwelcher Reste, sondern einfach, meine Frau zu beruhigen und vielleicht sogar die Vorbereitung für einen erotischen Traum. Natürlich blieb ich dann immer mit dem Geschmack von ihrem Geschlecht auf den Lippen und im Mund zurück, was mir auch gar nicht so selten einen heißen Traum bescherte. Und dabei war es schon gut, wenn mein Kleiner so sicher verschlossen war, dass nicht einmal ein Reiben am Bettlaken irgendetwas erreichen konnte. Denn das, so erklärte sie mir eines Morgens, habe sie bereits mehrfach nachts beobachtet. Und es amüsierte sie, weil es doch so sinnlos war. So saß sie ein paar Minuten auf meinem Gesicht, ließ sich verwöhnen, um dann neben mir zu liegen, nachdem sie mir eine gute Nacht gewünscht hatte. Wenig später war mir klar, dass sie eingeschlafen war. Die ruhige Atmung brachte mich dazu. Ich lag noch längere Zeit wach, überdachte den heutigen Tag und war gespannt, was morgen kommen würde.


Am anderen Morgen war ich dank meiner Fesselung, auch wieder eher wach als meine Frau. Eigentlich musste ich dringend pinkeln, wagte es allerdings nicht, meine Frau deswegen zu wecken. Da konnte sie schon etwas ungehalten werden, was sie mich den ganzen Tag dann spüren ließ. Zum Glück dauerte es nicht lange und ich merkte, dass auch sie wach wurde. Heute verzichtete sie auch auf das Lesen, was sie sonst noch gerne ein paar Minuten tat. „Guten Morgen“, wünschte ich ihr. „Gut geschlafen?“ „Ja, danke, und selber? Nicht so gut, oder?“ Sie deutete auf meine Manschetten. „Nö, nicht ganz, aber es ging. Jetzt müsste ich aber bitte ganz dringend pinkeln.“ Sie lächelte mich an. „Ich fürchte, das muss noch etwas warten. Du weißt schon…“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte. Und so öffnete sie mir die Manschetten an den Handgelenken, den Rest konnte ich selber machen. Und wenig später verschwand ich unter ihrer Bettdecke, um meine morgendliche Aufgabe zu erledigen. Das fiel mir, mit der so vollen Blase, etwas schwerer. Aber trotzdem gab ich mir ebenso viel Mühe wie sonst auch.

Und es schien sich zu lohnen, denn ganz offensichtlich hatte Annelore heftig geträumt. Ich fand Spuren von ihrem Liebessaft zwischen den Lippen und auch in der Spalte selber. Das konnte ja nicht mehr von gestern stammen, zumal ich sie ja gestern Abend schon ausgeschleckt hatte. Ich liebte diesen Geschmack und war froh, dass sie mir überhaupt erlaubte, jeden Morgen davon zu naschen. Das war schließlich etwas, was bestimmt nicht jeder Mann durfte… oder wollte. Sicherlich ekelte sich der eine oder andere davor; ich fand es immer ganz be-sonders anregend. Ohne das würde mir morgens sicherlich etwas fehlen. Vielleicht war ich auch nur etwas perverser als andere, ging mir durch den Kopf. Endlich war ich fertig, wollte mich gerade zurückziehen, als ich Annelores Hand auf dem Kopf spürte. Damit deutete sie mir an, doch noch etwas zu bleiben. Auch das kam hin und wieder vor und bedeutete nur eines: sie hatte noch etwas für mich… Obgleich ich selber gut gefüllt war, tat ich ihr den Gefallen und drückte meinen Mund an die entscheidende Stelle. Um ihr klar zu machen, dass ich bereit sei, streichelte ich sie dort sanft mit der Zungenspitze. Und wenig später spürte ich den langsamen Fluss dieser intimen Flüssigkeit. Inzwischen war Annelore so gut trainiert, dass sie es so langsam fließen konnte, dass ich es ganz gut trinken konnte. Trotzdem hielten ihre Schenkel mich zur Sicherheit dort fest. Zum Glück war diese Portion nicht so besonders groß, dafür aber umso intensiver. Und so war ich froh, als das endlich erledigt war.

Wenn ich jetzt gemeint haben sollte, erlöst zu sein, wurde ich erneut enttäuscht, denn nun drehte Annelore sich auch noch genüsslich auf den Bauch. Das bedeutete für mich, dass ich nun auch noch brav zwischen den festen Hinterbacken lecken sollte. Offensichtlich wollte sie heute tatsächlich das volle Programm. Also machte ich mich auch hier kommentarlos an die Arbeit. Dazu zog ich die Backen sogar noch leicht auseinander, legte die kleine Rosette so richtig frei. Leicht verschwitzt von der Nacht, gab es hier auch genügend. Immer wieder auf und ab, rauf und runter wanderte die Zunge, entfernte alle Spuren der Nacht, um zum Abschluss längere Zeit an der kleinen Rosette zu verharren. Dann endlich schien meine Frau zufrieden zu sein, sodass ich zum WC durfte. „Wenn du fertig bist, kannst du Petra ja fragen, ob du ihr auch „behilflich“ sein kannst…“ Ich schaute sie an, verkniff mir aber einen Kommentar. Also wurde ich jetzt schon ganz direkt an ihre Freundin „verliehen“. Jetzt erinnerte mich meine volle Blase wieder daran, was ich eigentlich wollte, und so verließ ich das Schlafzimmer, ohne zu sehen, dass Annelore breit grinste. Auf dem WC genoss ich die Erleichterung durchs Entleeren. Kräftig plätscherte es aus mir heraus, der Druck ließ nach. Dabei ging mir durch den Kopf, was Annelore gerade gesagt hatte. War ich bereits so sehr devot und gehorsam, dass sie sich das erlauben konnte? Seufzend reinigte ich mich und machte mich dann auf den Weg zum Gästezimmer. Dort klopfte ich leise, für den Fall, dass Petra noch schlief. Da sie aber „Herein!“ rief, war so wohl schon wach. Ich trat ein und sah, dass sie bereits aufgestanden war. „Guten Morgen, Lady Petra“, sagte ich freundlich. Sie schaute mich an und meinte: „Oh, guten Morgen. Welch eine Überraschung! Kommst du freiwillig oder…? Und noch dazu wieder so nett gekleidet!“ Da ich gestern Abend die Strumpfhose nicht ausziehen durfte, trug ich auch jetzt noch, was meinen kleinen Käfigsklaven so nett hervorhob. „Annelore hat mich geschickt…“ „Prima, dann kannst du dich gleich an die Arbeit machen; ich kann es brauchen.“

Völlig ungeniert stand sie nackt vor mir und ich kniete mich also vor ihr auf den Boden, näherte mich mit dem Gesicht ihrem Schoß, konnte bereits den Duft aufnehmen. „Wahrscheinlich hast du heute etwas mehr zu tun. Ich konnte heute Nacht meine Finger nicht stillhalten… Aber das wird dich doch nicht etwa stören, oder?“ Statt einer Antwort begann ich dort zu lecken. „Wenn es sein muss, kannst du deine Hände gerne zu Hilfe nehmen.“ Das tat ich und spreizte nun die großen Lippen der Pussy der Frau. Hier war es deutlich rot und auch ziemlich nass, offensichtlich das Ergebnis ihrer Bemühungen. Kräftiger herber Geschmack kam mir auf die Zunge. Fast hätte ich das Gesicht verzogen. Als ich dann mit der Zunge tief in ihrem heißen Kanal steckte, legte ich meine Hände auf die festen Hinterbacken, drückte die Frau mit dem Unterleib fest an mein Gesicht. Dann begann ich auch mit den Fingern in der Kerbe zu streicheln. Dieser doppelte Kontakt war wunderschön, ich genoss es sehr. Und auch Petra schien meine Tätigkeit zu gefallen; sie keuchte und stöhne. So war ich einige Zeit mit ihr beschäftigt, bis ich dann hört: „Nun ist es aber genug. Vielleicht darfst du später noch weitermachen.“ Etwas widerwillig gab ich sie frei, schaute ihr dann beim Anziehen zu. Als erstes holte die Frau ein rotes Gummihöschen mit kurzen, festen Beinlingen aus ihrem Koffer und stieg hinein. Dabei erklärte sie mir, dass vorne – genau im Bereich ihrer Spalte – kleine, der weiche Gumminoppen wären, die für ständige Lustgefühle sorgen würden. „Es ist, als wären dort kleine Zungen tätig“, meinte sie lächelnd. „Aber das, was dabei produziert wird, kann dort auch nicht weg…“

Schelmisch grinste sie mich an, weil ich genau wusste, was sie damit sagen wollte. „Mal sehen, wer mich da nachher verwöhnen und auslecken darf…“ Das war ein Gedanke, der mir noch gar nicht gekommen war. denn grundsätzlich kam ja auch meine Frau dafür in Frage. Nun stieg Petra in ein enges Hosen-Korselett und schloss es ohne meine Hilfe. Es formte ihren sonst eher etwas drallen Leib wunderbar, machte eine enge Taille und hob ihren Brüste leicht an. Sofort spürte ich, wie der Käfig noch enger wurde. Das bemerkte Petra auch. „Na, wie geht es denn dem Kleinen dort unten?“ Zur Überprüfung griff sie danach und massierte beides kräftig. „Wenn es nach mir gehen würde, mein Lieber, hättest du einen deutlich engeren Käfig, der deinem Lümmel weniger Platz zugestehen würde. Mal sehen, vielleicht kann ich Annelore ja auch davon überzeugen.“ Lachend ließ sie von mir ab und zog nun eine rote Strumpfhose an. Jeans und lockerer Pullover vervollständigte ihre Kleidung und wir gingen in die Küche, wo ich mich sofort um das Frühstück kümmerte. Wenig später kam Annelore auch, inzwischen angezogen. Die beiden Frauen begrüßten sich. Meine Frau war ähnlich gekleidet wie Petra, nur eben ohne Korsett. Stattdessen trug sie einen Body. Aber auch eine rote Strumpfhose, wie Petra. Da nun schon beide Frauen da waren, beeilte ich mich mit dem Frühstück, sodass wir bald gemütlich am Tisch saßen. Dabei ließen wir uns richtig viel Zeit. Aber endlich waren wir doch fertig. „Lasst uns gleich losgehen“, meinte Annelore. Schnell huschten wir alle noch ins Bad, dann konnte es losgehen.
17. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von mwog am 18.05.16 22:13

Einfach nur top, vielen Dank für die tolle Fortsetzung, echt gemeine Spielchen!!
18. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Sissy Raina am 19.05.16 13:34

Eine wahnsinnig interessante Geschichte! Freue mixh schon auf die Fortsetzung!
19. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.05.16 18:32

Also dann: der nächste Teil:



Da es nicht weit in die Stadt war, gingen wir zu Fuß. „Ich denke, zuerst schauen wir mal im Kaufhaus, nach pas-senden Klamotten für Martin schauen. Was brauchen wir denn überhaupt?“ „Zuerst einmal BH und Höschen, Strümpfe und Strumpfhosen, okay?“ schlug Petra vor. „Denke ich auch. Und dann sehen wir weiter. Ich kenne da einen kleinen Second-Hand-Shop, in dem wir bestimmt weitere Dinge finden.“ Da ich gar nicht gefragt wurde, wagte ich mich auch nicht dazu zu äußern. Und so betraten wir das Kaufhaus, fuhren gleich in die zweite Etage zu den Dessous. Zielgenau steuerten die beiden Damen, mich brav im Schlepptau, zu dem Ständer mit BHs. „Schau mal, was für hübsche Etuis für solche Dinger“, lachte Petra. Dabei waren das eher normale, ziemlich robust aussehende Wäscheteile. „Genau das braucht er doch…“ Sie schauten hier und da, bis sie endlich jeweils einen weißen und einen schwarzen BH herauszogen. „Anprobieren!“ lautete die Aufforderung an mich. „Nein, hier ganz bestimmt nicht“, protestierte ich sofort. „Ach, du meinst, du könntest dich weigern? Na gut, dann eben so.“ Petra öffnete ihre Handtasche und holte sofort sichtbar das Paddel heraus. „Du hast die Wahl…“ Schnell griff ich nach den BHs und verschwand in Richtung Umkleidekabinen, die beiden Damen folgten mir. „Oh ha, du kannst ja ganz schön überzeugend sein“, lachte Annelore ihre Freundin an. „Musste ja wohl sein“, kam die Antwort.

In der Umkleidekabine hatte ich T-Shirt und Unterhemd abgelegt und fummelte mit dem BH herum, bekam ihn aber nicht zu. „Du musst ihn vorne schließen, dann nach hinten drehen“, kam es von Annelore. „Das lernst du schon noch.“ Nun klappte es und ich legte die Träger über die Schultern. Bei geöffnetem Vorhang – wie peinlich! – wurde nun überprüft, wie gut er passte. „Genau richtig“, meinte Petra und zog überall ein klein wenig. „Wenn er dann noch gefüllt ist…“ Natürlich kamen zwei junge Frauen vorbei und lächelnd schauten sie mich an. „Wow, der steht ihm aber sehr gut.“ „Nicht wahr, und er will ihn gar nicht tragen“, antworte Annelore darauf. Ich bekam einen roten Kopf, hätte mich am liebsten versteckt. Die jungen Frauen gingen grinsend weiter. Nun kamen noch zwei Frauen, blieben sogar stehen. „Schau, Liebste, er dort trägt auch einen BH, genau wie du…“ „Ach nein, wie süß. Dabei sieht er doch eher wie ein Mann aus…“ Verständnislos verfolgte ich das Gespräch, bis zur Klärung die eine der beiden Frauen der anderen den Rock anhob, sodass ich drunter schauen konnte. Und was ich dort sah, verblüffte mich noch mehr. Diese „Frau“ war nämlich – dort unten ganz offensichtlich – ein Mann, trug nämlich auch einen Käfig; allerdings nicht aus Edelstahl wie ich, sondern aus Kunststoff. „Ich schätze, „sie“ wird neu eingekleidet und ist sicherlich auch verschlossen…“ „Meinst du?“ sagte die „Frau“ und schaute ihre Freundin an. Sie nickte. Petra, die auch aufmerksam zugehört hatte, meinte nur: „Aber natürlich ist „sie“ verschlossen. Sonst spielt „sie“ immer an sich herum…“ Siehst du, meine Liebste, genau, was ich gesagt habe. Dabei sieht sie s lieb und unschuldig aus… Vielleicht stellst dich ihr mal kurz vor…?“ Die „Frau“ trippelte näher zu mir – tatsächlich trug sie High Heels und konnte darin auch laufen – und sagte: „Hallo, ich bin die Betty und das ist meine „Freundin“ Maren. Und wer bist du?“

Fast bekam ich den Mund nicht auf. Da stand also tatsächlich eine Sissy vor mir, in Frauenkleider und weiblichem Gehabe, und schien mich fast anzumachen. Bevor ich nun etwas sagen konnte, was sicherlich wieder völlig falsch gewesen wäre, antwortete Annelore für mich. „Das ist die Martina. Sie ist noch ganz neu, bekommt jetzt erst einmal „anständige“ Sachen zum Anziehen. Sie ist sehr schüchtern, aber das gewöhnen wir ihr schon noch ab. Wir sind Petra“ – sie deutete auf ihre Freundin – und ich bin Annelore, ihre Freundinnen. Außerdem sind wir ihr behilflich…“ Betty lächelte und meinte dann: „Ach, das ist aber toll, wenn man solche Freundinnen hat. Da kannst du dich aber freuen, Martina. Alles Gute, ihr Süßen.“ Und damit zogen die beiden wieder ab. Petra konnte sich kaum das Grinsen verbeißen. „Martina… was für ein netter Name.“ Sie deutete auf meinen BH, den ich immer noch trug, was mir jetzt erst wieder bewusst wurde. Sofort flüchtete ich zurück in die Umkleidekabine, legte ihn ab. Annelore schaute lächelnd hinein und meinte: „Höschen brauchen wir wohl nicht anzuprobieren. Aber diese beiden BHs nehmen wir.“ Als ich dann zurückkam, standen Petra und Annelore bei den Höschen. „Also ich finde das hier ganz praktisch.“ Annelore hatte eines in rosa in der Hand, ganz normal, eher im Pagenschnitt. „Lässt sicher auch genug Platz für den Käfig“, nickte Petra und nahm fast das gleiche in schwarz. „Lass uns noch bei den Strümpfen und Strumpfhosen schauen; die braucht „Martina“ ja auch.“ Petra grinste schon wieder. Ich versuchte, mich zu distanzieren, was aber nicht akzeptiert wurde. „Komm her und schau dir das an. Schließlich sollst du das ja tragen“, sagte Annelore viel zu laut. Also kam ich näher und ließ mir zeigen, was sie ausgesucht hatten. Zu den BHs und Höschen kamen noch Strümpfe – rot, schwarz und weiß – sowie Strumpfhosen – in braun und schwarz. „Halt, für die Strümpfe brauchen wir aber wenigstens noch einen Tanzgürtel“, meinte Annelore plötzlich. Also gingen wir nochmals zurück.

Nach ein klein wenig Suchen fand Annelore auch, was sie suchte. Es war ein relativ breiter Gürtel mit vier Strapsen. „Schau mal, sollen wir den nehmen?“ Petra, die noch weiter geschaut hatte, fand einen weiteren Tanzgürtel. „Oder den? Ich denke, vielleicht finden wir im Second-Hand-Shop noch was anderes.“ „Okay, sonst kommen wir noch mal zurück.“ So gingen wir mit den Wäschestücken zur Kasse, wo eine etwas ältere Frau kassierte. Sie schaute die Sachen an und lächelte. Offenbar hatte sie gleich gesehen, dass es kaum für die Ladys sein konnte; also war es wohl eher für mich. Denn sie sagte dann leise: „Das steht „ihr“ sicherlich sehr gut, vor allem, wenn sie was zum „Reinpacken“ hat…“ Dabei betonte sie das „sie“ so auffallend und schaute mich an. „Ja, das denken wir auch“, meinte Annelore und lächelte zurück. Alles wurde sorgfältig eingepackt und natürlich durfte ich bezahlen. „Einen angenehmen Tag wünsche ich Ihnen noch“, sagte die Frau, als wir gingen. Ich glaube, ich hatte wieder einen roten Kopf, als wir endlich gingen. „Hast du dir schon mal überlegt, womit wir „ihren“ BH denn füllen wollen?“ fragte Annelore ihre Freundin. „Bis da selber was ist, dauert das ja wohl zu lange.“ Petra nickte und meinte: „Da gibt es doch diesen kleinen Sex-Shop, oder ist der weg?“ „Der ist noch da“, sagte ich vorlaut und ärgerte mich sofort. „Warst du schon mal da?“ fragte Annelore, und mir blieb nichts anderes übrig, als zu nicken. „Na, egal. Aber da gibt es bestimmt künstliche Brüste…“ Wir waren weitergegangen und standen dann vor dem Laden, der bereits von außen hell und freundlich aussah. Neugierig traten wir ein und schauten uns um. Viele Kunden waren nicht da. „Da, dahinten müsste es sein“, meinte Petra und zeigte in die Richtung.

Und tatsächlich, dort in einem Regal, bei der Gummiwäsche, waren solche Brüste. „Welche Größe brauchen wir denn?“ fragte Annelore, als sie die verschiedenen Titten sah. „Doch bitte nicht die ganz großen“, wagte ich ein-zuwenden. „Nicht? Stehst du nicht auf große Brüste?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eher auf die mittlere Größe.“ „Ich denke, wir sollten es ausprobieren. Ich frage mal.“ Und bevor ich protestieren konnte, ging Annelore auf eine der Verkäuferinnen zu, schien ihr das Problem zu erklären. Die Frau lächelte und nickte dann. Gemeinsam mit meiner Lady kam sie dann zurück. „Es ist doch kein Problem, das auszuprobieren. Schließlich sollen sie ja gut passen. Haben Sie den BH dabei?“ Petra nickte und holte ausgerechnet den schwarzen BH her-aus. sie reichte ihn mir und meinte: „Zieh ihn mal an.“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Kommt nicht in Frage!“ Annelore seufzte und Petra angelte in der Tasche nach dem Paddel. „Dann eben so.“ Und bevor ich reagieren konnte, klatschte das Leder schnell ein paar Mal auf meinen Hintern. „Aufhören. Ist ja gut. Ich tue es.“ Wütend legte ich das T-Shirt und Unterhemd an und schlüpfte in den BH, den Annelore hinten schloss. Natürlich schau-ten andere Kunden neugierig zu, was denn das werden sollte. Die Verkäuferin hatte aufmerksam zugeschaut und meinte nur: „Da reicht sicherlich die mittlere Größe.“ Sie griff danach und stopfte mir die Silikon-Brüste oben in die Cups. Sofort hatte ich einen hübschen Busen. „Sehen Sie. es reicht.“ Petra und Annelore waren damit einverstanden. „Schau mal, er hat sogar richtige Nippel“, meinte Petra und grinste. „Wenn man beim Anlegen die Gummibrüste etwas zusammendrückt, saugen sie sich gut an seiner Brust fest“, erklärte die Frau uns noch. „Dann hat er auch etwas davon.“ „Wenn wir jetzt ein Kleid hätten, dürftest du es gleich anbehalten“, meinte meine Frau. „Geht aber ja leider nicht…“ Endlich durfte ich alles wieder ablegen. Dann kauften wir diese Brüste und verließen den Laden, worüber ich sehr froh war.

Aber damit waren wir noch immer nicht fertig. Es stand noch der Besuch im Second-Hand-Laden aus. und der war auch nicht mehr weit weg. Kaum hatten wir ihn betreten, kam auch schon einer der Frauen auf uns zu. „Kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie. Annelore nickte. „Ja, wir suchen Miederwäsche, Mieder-BH, Miederhosen und eventuell auch Korsetts.“ „Und welche Größe?“ „Seine Größe.“ Damit deutete sie auf mich. Sofort wurde ich gründlich gemustert. Es dauerte einen Moment und dann hieß es: „Da dürften wir etwas Passendes da haben. Wenn Sie mal schauen wollen…“ Wir folgten der Frau weiter in den Laden und ziemlich weit hinten ging sie zu einem Ständer mit verschiedenen Wäschestücken. Dort erkannte ich Korsetts, Mieder-BHs und auch Hosen. Ein wenig drehte die Frau den Ständer und griff dann zu. Schnell hatte sie von jedem Stück eines in der Hand. „Das müsste ihm passen… Wenn Sie probieren möchten, dort drüben sind Umkleidekabinen.“ Petra nahm die Sachen und dann gingen wir in die angegebene Richtung. Annelore schaute mich an; ich wusste natürlich, was sie wollte. Ohne Protest gehorchte ich und begann mich auszuziehen. Viel hatte ich ja ohnehin nicht an, und dann stieg ich zuerst in das Korsett, welches vorne einen Haken-Verschluss hatte, aber trotzdem hinten noch geschnürt werden konnte. Das tat Annelore dann auch, mit dem Ergebnis, dass ich die Haken vorne nicht mehr aufbekommen würde. Mit einem Grinsen bemerkte meine Lady das auch. Abgesehen davon, dass ich nur sehr eng eingepackt und ziemlich steif war, passte es gar nicht schlecht. Auch der Käfig und der Beutel waren mit drinnen, drückten aber erstaunlich wenig.

Dann holte Petra dann auch noch den letzten Einkauf – die Silikon-Brüste – aus der Tasche und Annelore schob sie oben in die Cups. Gerade fertig, kam auch die Verkäuferin hinzu, besah sich die ganze Angelegenheit und nickte. „Eine richtig hübsche, weibliche Figur“, bemerkte sie. „An dem Rest arbeiten wir noch“, meinte Annelore. „Ein ganz klein wenig stört allerdings die Beule dort unten…“, meinte die Frau. „Tja, das lässt sich nicht so leicht ändern. „Sie“ will sich nicht davon trenne, selbst nicht in dem Käfig, der jetzt drum ist.“ Neugierig schaute die Frau die Ladys an. „Aha, dann ist das Ganze nicht als Figur-Training zu betrachten, sondern eher als „Sissy-Ausstattung“, oder?“ Annelore nickte. „Genau.“ Die Frau lächelte. „Dann würde ich vorschlagen, unten Platz dafür zu lassen. Entweder eine Öffnung für den Käfig oder einen separaten Beutel… Darf ich vielleicht mal se-hen?“ Ich wollte protestieren, sah aber rechtzeitig den strengen Blick meiner Frau. Petra öffnete bereits den Haken-Verschluss zwischen meinen Beinen und sofort purzelte der Kleine heraus. „Ach, ist das nett. Und damit ist er völlig sicher?“ Sie begann mich anzufassen. „Völlig, er kann gar nichts machen.“ „Aber pinkeln darf er schon noch“, fragte sie grinsend. „Deswegen würde ich vorschlagen, dort eine passende Öffnung zu lassen. So können Sie auch jederzeit zugreifen…“ „Wenn sich das machen lässt…“ Die Frau nickte. „Wir haben jemanden, der das einfach erledigt.“ Damit war Annelore einverstanden. „Und nun probiere noch gleich die Miederhose aus; bei der gibt es wahrscheinlich das gleiche Problem.“ Ohne das Korsett abzulegen, musste ich nun in die Miederhose steigen. Ja, auch hier wäre eine Öffnung vorteilhaft. Beides wurde gleich in Auftrag gegeben. „Sie können es in drei Tagen abholen.“ Ich war froh, als ich alles wieder ablegen konnte. Zum Schluss probierte ich natürlich auch noch den Mieder-BH aus – auch er saß wie angegossen.

„Nun sind wir ja schon ein ganzes Stück weiter“, meinte Annelore und Petra nickte. „Ja, du kannst mit der „Sissy-Erziehung“ anfangen. Wird sicherlich noch ein hartes Stück Arbeit.“ „Aber jetzt brauchen Sie doch bestimmt noch ein Kleid, oder haben Sie schon etwas passendes?“ Die Frauen schauten sich an und grinsten. „Das hätten wir jetzt doch fast vergessen. Natürlich, haben Sie was?“ Die Verkäuferin nickte. „Ich glaube, das wird Ihnen gefallen.“ Sie ließ uns einen Moment alleine, kam dann mit einem schwarzen Kleid zurück. „Das hat eine Zofe bei ihrer Lady getragen und ist komplett mit weißer Schürze. Es müsste ihm passend. Wenn Sie es anprobieren wollen…“ Der letzte Satz ging an mich. Natürlich wollte ich das nicht, aber der Blick, den Petra mir zuwarf, ließ keine Zweifel aufkommen. Sie würde auch hier das mitgebrachte Paddel verwenden. So gehorchte ich lieber und zog das Kleid an. Zum Glück war das nicht so schwierig und bald stand ich da, wurde von den Frauen be-gutachtet. Sie nickten. „Doch, passt wirklich gut. Damit kann „sie“ ja mal anfangen, und später gibt es bestimmt noch mehr.“ Irgendwie kam ich mir ja reichlich blöd vor, als ich mich so im Spiegel sah. Aber seltsam, mein Kleiner schien das anders zu sehen: er versuchte sich aufzurichten. Zum Glück konnte das ja niemand sehen…

Natürlich wurde das Kleid auch gekauft. So hatten wir dann also eine ziemlich volle Tasche zum Tragen, weil man mir auch noch Schuhe „empfahl“. „Du kannst ja wohl kaum in den schwarzen Herrenschuhen herzumlaufen, wenn du das Kleid trägst“, meinte Petra grinsend. „Schau, hier diese schwarzen Pumps mit den kaum erwähnenswerten Absätzen würden doch gut passen. Zieh sie doch mal an.“ „Dummerweise“ passten sie sogar, allerdings wäre ich darin beinah umgefallen. Welcher Mann kann schon in Schuhen mit Absätzen laufen… Annelore seufzte auf. „Da kommt aber noch ganz schön Arbeit auf mich zu, bis er das richtig kann.“ „Ich wollte das ja auch gar nicht“, wagte ich zu sagen, was mir nur einen bösen Blick einbrachte. Zusätzlich schleppte die Frau sogar noch Schuhe in rot an, die fast die gleiche Absatzhöhe hatten, aber eleganter aussahen. Um die Knöchel konnte man sie mit Riemen befestigen. „Dazu noch kleine Schlösser und er ist perfekt.“ „Ich würde mich freuen, „sie“ später einmal sehen zu dürfen, wenn Sie sie etwas mehr „erzogen“ haben. So kann man sich mit „ihr“ wohl kaum auf die Straße trauen“, meinte die Verkäuferin und lächelte. „Das lässt sich wahrscheinlich einrichten. Außerdem denke ich, ab und zu hier herzukommen, weil ich bestimmt immer etwas finde…“ „Sehr gerne, und wenn Sie mir Ihre Wünsche mitteilen, kann ich auch rechtzeitig danach schauen…“ „Oh, das ist aber nett. Werde ich bestimmt machen“, meinte Annelore und verabschiedete sich von der Frau. Und Petra meinte dann noch: „Wenn Sie vielleicht nützliche Ideen haben…“

Endlich standen wir wieder draußen und ich war heilfroh. „Na, mein Liebster, da kommen jetzt wohl anstrengende Zeiten auf dich zu“, meinte Annelore und gab mir einen liebevollen Kuss. „Aber du brauchst keine Angst zu haben; wir werden das langsam angehen. Ich hoffe nur, dass du dich einigermaßen geschickt anstellst, denn sonst muss ich strenge Maßnahmen ergreifen…“ Dabei griff sie mir heftig in den Schritt und drückte dort. „Wenn du verstehst, was ich meine.“ Sofort nickte ich. „Ja, Annelore, natürlich. Und ich werde mich bemühen, alles nach deinen Wünschen zu machen.“ „Wir werden sehen…“ Petra hatte nur lächelnd zugehört, sagte aber nichts dazu. So gingen wir langsam zurück zum Marktplatz, wo wir essen gehen wollten. Denn keiner von uns hatte wirklich Lust, ein Mittagessen zu machen. „Asiatisch oder italienisch?“ fragte Annelore. „Ist mir eigentlich egal“, meinte Petra. „Ich würde lieber Asiatisch“, wagte ich zu sagen, ohne genau zu wissen, ob meine Meinung überhaupt gefragt war. „Okay, dann also zum Asiaten“, meinte meine Frau und steuerte nun auf das Restaurant zu. Dort waren einige Tische frei, sodass wir sogleich Platz bekamen. Und wir wurden sofort bedient, bestellten eine der Mittagsmenüs. Das ging dann auch sehr schnell und schon bald stand das Essen auf dem Tisch. Es sah wirklich lecker aus. „Kannst du dir wirklich vorstellen, zu Hause in Frauenkleidern rumzulaufen?“ wollte Petra dann wissen. „Ist das nicht peinlich?“ Annelore schaute ihre Freundin argwöhnisch an. Was sollte denn das jetzt werden?

Einen Moment überlegte ich. „Ich würde eher sagen, ungewöhnlich, nicht peinlich. Und vielleicht war das eine heimliche Liebe, von der ich eigentlich nicht wirklich wusste. Klar, zum Wichsen habe ich schon mal Slips oder Nylons von Annelore genommen, aber weniger, um sie anzuziehen…“ Den Rest ließ ich offen, wollte es auch nicht sagen. „Sondern…“ Petra gab nicht nach. „Was hast du denn damit gemacht?“ fragte sie, unschuldig schauend. Das wusste sie doch bestimmt, dachte ich, sonst erzählt Annelore ihr doch auch alles. „Ich… ich habe dran… geschnuppert…“, kam jetzt ganz leise von mir. „Na, wenn das funktioniert…“ Blödes Weib! „Aber jetzt bist du durchaus bereit, solche Sachen auch anzuziehen.“ Das war wohl eine Feststellung. Ich nickte. „Und ich freue mich sogar darauf“, bemerkte ich noch. „Abwarten“, kam so leise von Annelore, dass ich meinte, ich habe mich verhört. Was sollte denn das bedeuten. „Bis du allerdings entsprechend gut aussiehst, werden wir wohl längere Zeit üben müssen. Keine Sorge, Frauen können auch nicht sofort in High Heels laufen, wenigstens die meisten nicht. Und ein wenig werden wir wohl auch an deiner Figur arbeiten müssen.“ Bei diesem Gespräch hatten wir weitergegessen und waren dann bald fertig. Anschließend saßen wir noch eine Weile da, bevor wir bezahlten und das Lokal verließen. Dann, auf dem Heimweg, verschwand Petra noch kurz in einem Drogeriemarkt, kam mit einer Tasche voll zurück. „Ich habe noch ein paar Dinge eingekauft, die sicherlich notwendig sind“, meinte sie dann lächelnd. Was konnte das wohl sein? Was es war, bekam ich dann zu Hause sehr schnell zu spüren. Denn dort hieß es gleich: „Ausziehen.“ Schnell, wenn auch verwundert, gehorchte ich, stand dann nur noch in der Strumpfhose da. „Alles, meinte ich. Auch die Strumpfhose.“ Also streifte ich auch sie ab. zufrieden nickten die Ladys.

Und dann holte Petra das erst aus der Tasche. Es war eine Enthaarungscreme. „Schließlich kannst du ja nicht wie ein Bär aussehen“, meinte sie grinsend. Sie meinte meine eher spärlichen Haare am Körper, denn diese sollten jetzt alle entfernt werden. „Eine Frau hat einen glatten, unbehaarten Körper. Und das werden wir jetzt machen.“ Annelore und Petra streiften nun dünne Einmalhandschuhe über und rieben mir die Creme am ganzen Körper – außer am Kopf – überall, wirklich überall, ein. Ziemlich schnell machte sich ein ganz leicht brennendes Gefühl breit. Etliche Minuten musste ich dann warten, bevor ich unter die Dusche durfte, um alles wieder abzuspülen. Und nun stand ich völlig glatt da, sah meinen eher fremden Körper im Spiegel. Genau wurde nun kontrolliert, ob wirklich alle Haare entfernt waren. Man fand noch ein paar kleinere Stellen – auch zwischen den nun bereits glatten Hinterbacken – und arbeitete noch etwas nach, bis man auch dort zufrieden war. Erneutes Duschen und abspülen, weitere Kontrolle. Zum Abschluss besprühte mich Petra mit einer Lotion und erklärte mir, dass würde die Wirkung vertiefen. „Du wirst nun gut sechs Monate so glatt bleiben. Erst dann muss man es wiederholen.“ Ich spürte ihre Hände dann auf meinem Körper, was ein sehr angenehmes Gefühl hinterließ. Annelore, die inzwischen die Wäscheeinkäufe auf dem Bett ausgebreitet hatte, meinte nur: „Jetzt kannst du dich anziehen.“ Als erstes kam der Mieder-BH, der meinen Oberkörper fest umschloss. Anschließend wurden oben die Silikon-Brüste eingepackt, die sich nun – dank meiner so glatten Haut – befestigen ließen. eine spezielle Vorrichtung sorgte dafür, dass sie sich an meinen kleinen Brustwarzen regelrecht festsaugten, was anfangs eher unangenehm war.

Endlich waren sie fest angebracht und formten sich zu einem hübschen Busen, von den Cups des Mieder-BHs sicher bedeckt. „Sieht schon mal sehr gut aus“, stellte Petra fest, die nebenbei etliche Fotos von der Aktion machte. Dann bekam ich eines der neuen Höschen zum Anziehen. Mit einiger Mühe brachte ich den Kleinen im Käfig darin unter. Natürlich zeichnete es sich dort unten alles ziemlich deutlich ab, was sich kaum vermeiden ließ. Als ich dann auch noch die Strumpfhose gestiegen war, ergab das alles ein ganz nettes Bild. ein Unterhemd bekam ich jetzt nicht, musste dann gleich das neue Kleid anlegen, was sich für mich auch etwas schwierig gestaltete. Aber mit Annelores Hilfe klappte das doch ganz gut. Kaum war es dann hinten geschlossen, fühlte ich mich wie gefangen darin. Petra legte mich noch die weiße Schürze um und nun war ich – bis auf die Schuhe – schon fast fertig. Auf ein Make-up wollte man jetzt noch verzichten. Als ich nun in die Schuhe schlüpfte, merkte ich, wie schwierig es ist, darin zu laufen. Eher hilflos stakte ich in ihnen umher, musste aufpassen, nicht umzuknicken. Petra und Annelore lachten. „Mann, was für ein Bild! Ist ja furchtbar!“ Annelore stimmte zu. „Da haben wir noch viel zu tun.“ Immer wieder musste ich auf und ab gehen, was ich schlimm fand. Aber die beiden Damen gaben keine Ruhe. „Üben, üben, üben“, lautete die Devise. „Aufrecht! Die Schultern nicht so krumm! Mit dem Hintern wackeln!“ Immer wieder kamen Befehle und Anordnungen, die ich umzusetzen hatte. Unterstützt wurden diese dann ab und zu mit dem Rohrstock, den Annelore inzwischen geholt hatte. Endlich gönnte man mir eine kleine Pause und ich durfte mich setzen. Bereits jetzt taten meine Füße weh.
20. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.05.16 18:33

Dann ging es weiter. „Du gehst jetzt in die Küche und machst Kaffee. Ihn servierst du dann im Wohnzimmer.“ Ich nickte und stakste in die Küche, begleitet von einem Grinsen der beiden. „Insgesamt sieht „sie“ aber schon ganz brauchbar aus.“ Natürlich war es auch in der Küche nicht so einfach, und mehr als einmal wäre mir fast ein Missgeschick passiert. Aber endlich hatte ich alles fertig, stellte es auf ein Tablett und stöckelte ins Wohnzimmer. Aufmerksam wurde ich dabei wieder beobachtet. Mühsam stellte ich Tassen und Teller auf den Tisch, goss den Kaffee ein. Natürlich schauten die beiden Ladys sehr aufmerksam zu. Nachdem ich das geschafft hatte, meinte Annelore: „Jetzt könntest du dich ja für unsere Bemühungen um dich bei uns bedanken. Oder wie wäre das?“ Dagegen konnte ich ja kaum etwas sagen. Und so ging ich vor ihr auf die Knie, weil ich mir ungefähr vorstellen konnte, wie das gemeint war. und dort fand ich auch gleich die gespreizten Schenkel meiner Lady, die mir freien Zugang anbot. Ohne weitere Aufforderung begann ich sie dort zu küssen. Den Zwickel des Höschens zog ich dann wenig später beiseite, um an die warme, nackte Haut zu gelangen. „Leck mich dort, mehr nicht, kapiert?“ Ich nickte nur, während die Ladys sich dem Kaffee widmeten und plauderten. „Ich finde, „sie“ macht das schon ganz gut. Natürlich muss „sie“ noch vieles lernen.“ Petra nickte. „Halte Martina mal schön fest. Ich komme gleich zurück.“ Sie stand auf, während Annelore mich zwischen ihren Schenkel festhielt. Dann kam Petra zurück und machte sich an meinem Popo zu schaffen. Zuerst merkte ich, dass sie meinen Rock anhob, um dann die Strumpfhose sowie das Höschen über meine Hinterbacken zu ziehen. Mit einer kühlen Creme rieb sie die kleine Rosette ein und dann drückte sich ein Stopfen dort hinten hinein.

Da er ziemlich dick war, dauerte es eine ganze Weile, bis er dort eindringen konnte, weil das Loch eben kräftig gedehnt werden musste. Ich stöhnte an der Spalte meiner Lady. Dann rutschte er endlich rein, das Loch schloss sich langsam wieder. Höschen und Strumpfhose wurden wieder hochgezogen. Nun veränderte Annelore ihre Sitzposition, bot mir ihre eigene Rosette an. So begann ich auch dort brav zu lecken. Deutlich spürte ich den Stopfen in meinem Popo und der Kleine machte sich auch bemerkbar. Eng quetschte er sich in seinen Käfig. Von Annelore bekam ich zu hören: „Das hast du auch schon mal besser gemacht. Petra, ich fürchte, du musst nachhelfen…“ Und sofort griff Petra nach dem kleinen Paddel, welches ich vorher auf dem Tisch hatte liegen sehen. Erneut wurde mein Rock angehoben und wenig später klatschte es auf meinen Hintern. Sofort bemühte ich mich mehr, aber immer noch klatschte es auf den Popo. War Annelore noch immer nicht zufrieden? Mehr und mehr konzentrierte ich mich auf das kleine Loch, drang sogar ein. Aber noch immer machte Petra weiter, bis es dann endlich – nach bestimmt 30 oder 40 Klatschern – von Annelore hieß: „Ach, du kannst übrigens aufhören.“ Das war natürlich für Petra gedacht. Ich machte noch brav weiter, bis es Annelore auch reichte. Sofort winkte Petra mich zu sich her. „Du kannst gleich weitermachen.“ Mit inzwischen lahmer Zunge machte ich mich nun bei ihr an die Arbeit. Allerdings fand ich unter ihrem Rock bereits kein Höschen mehr vor. Als ich dann zwischen ihre Lippen im Schoß eindrang, um hier brav zu lecken, stieß ich auf süßen Geschmack, sodass ich sofort tiefer eindrang. Dabei hörte ich Petra sagen: „Er hat es gefunden…“

Offensichtlich wusste Annelore genau, was ihre Freundin meinte. „Das wird ihm die Sache wohl versüßen“, lachte sie dann. „Mal sehen, wie lange“, erwiderte Petra und drückte nun ihre Schenkel fest zusammen, presste meinen Kopf dazwischen. Nun konnte ich nicht weg, etwas hören oder sehen. Und dann kam das, was mir „geschenkt“ werden sollte. Denn Petra begann dort unten auszufließen. Und mir blieb nichts anderes übrig, als alles zu trinken, da sie meinen Mund noch fester auf ihre Spalte drückte. „Was er dort jetzt bekommt, wird ihm sicherlich nicht so gefallen…“, meinte sie lachend. „Aber darauf kann ich nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Bis ich zur Toilette komme, wäre wahrscheinlich schon ein kleines Missgeschick passiert.“ Immer noch kam das heiße Getränk in meinen Mund, wurde geschluckt, obwohl ich eigentlich längst genug hatte. Aber es blieb mir nichts anderes übrig, als zu warten, bis sie fertig wäre. Endlich war das passiert; ich leckte brav alles sauber, bis Petra mich dann wieder freigab. Nun schaute sie mich an. „Nicht schlecht, durchaus brauchbar“, kam es jetzt von ihr. Annelore lachte und meinte: „Du bist ja immer noch das kleine Schweinchen wie früher…“ Petra lachte. „Hattest du etwas anderes erwartet? Außerdem hat es dir ja auch gefallen.“ Immer noch kniete ich am Boden, spürte den dicken Stopfen im Popo und auch die Silikon-Brüste saugten heftig an meinen eigenen Nippeln. da-bei hatte ich immer noch Petras Geschmack auf den Lippen. „Steh auf und übe noch ein wenig das Laufen“, wurde ich nun aufgefordert. Mühsam gehorchte ich, wobei mein Popo heftig von dem Eindringling dort massiert wurde. „Sieht irgendwie geil aus, wie „sie“ den Popo so nett bewegt“, meinte Annelore grinsend. „Ich bin immer wieder überrascht, welche „Qualitäten“ „sie“ hat.“ „Tja, manchmal täuscht man sich in den Leuten…“ Auch Petra schaute mir aufmerksam zu. Als ich dann neben ihr stand, griff sie unter meinem Rock an den Beutel in dem Höschen, drückte ihn ein wenig. „Er sollte frei baumeln“, sagte sie zu Annelore. „Ich liebe einfach diesen Griff…“ „Kommt ja dann mit dem Korsett anders“, meinte meine Lady.

Dann meinte Annelore plötzlich: „In der Küche in der Schublade sind Gummihandschuhe. Du wirst sie dir jetzt holen, anziehen und das Bad putzen. Das wird in Zukunft eine deiner Aufgaben sein.“ Verblüfft war ich stehen geblieben und schaute sie an. „Was ist los, hast du mich nicht verstanden?“ „Doch, schon, aber…“ „Was soll das denn heißen. Mach dich lieber zügig an die Arbeit, oder soll Petra etwas „nachhelfen“? Sie macht das bestimmt gerne…“ „Nein“, beeilte ich mich zu sagen und zog ab. „Dass Männer immer so begriffsstutzig sind…“, sagte Annelore noch, was ich beim Hinausgehen hörte. „Aber als „Sissy“ wird „sie“ das schon sehr schnell kapieren“, meinte Petra. In der Küche fand ich die Handschuhe wie angegeben und zwängte meine Hände hinein. Sofort versuchte der Kleine sich weiter aufzurichten, weil ich Gummi ja mochte. Hinzu kam ja noch der Stopfen im Popo. Gut, dass die Ladys das nicht mitbekamen. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Dort wurde mir erklärt, was ich denn genau zu tun habe. „Du wirst das Klo ordentlich putzen, ohne Flecken oder Streifen. Alles muss frisch sein. Ebenso Waschbecken und Dusche. Ich werde das nachher kontrollieren, und wenn es nicht in Ordnung ist… Dein Hintern wird es dir wahrscheinlich danken, wenn du es ordentlich machst. Alles, was du noch brauchst, findest du im Badezimmerschrank.“ Offensichtlich war ich damit entlassen und zog ab. Bereits jetzt verfluchte ich den Popostopfen; er fing an, zu nerven, was sicherlich Absicht war. Aus dem Schrank suchte ich mir dann die benötigten Utensilien zusammen. Dabei musste ich ein paar Mal tief in die Hocke gehen, was sich überdeutlich im Popo bemerkbar machte. Offensichtlich war ich dabei zu laut gewesen. Denn aus dem Wohnzimmer kam dann: „Hör auf zu jammern! Du wolltest es ja so.“ Obgleich es so natürlich nicht stimmt, gab ich mir Mühe, alles stiller anzugehen. Zum Glück war diese Aktion nicht vollkommen neu für mich. Ich hatte das bereits öfters gemacht.

Ich beeilte mich, in der Hoffnung, anschließend vielleicht von dem inzwischen nervenden Stopfen befreit zu werden. Trotzdem dauerte es länger als erhofft. Als Annelore dann zur Kontrolle nachschaute, war sie auch zufrieden. „Ich denke, das können wir noch ausweiten. Du weißt ja, wo der Staubsauger ist…“ Mist, war wohl nichts mit der Befreiung. Ich nickte nur stumm und fragte: „Mit den Handschuhen?“ „Aber klar doch. schließlich müssen wir deine „zarten“ Hände doch schützen…“ Auch das noch. Langsam wurden meine Hände nämlich schweißnass. Also zog ich ab, holte den Staubsauger und machte nacheinander Schlafzimmer, Flur und Wohnzimmer sauber, immer aufmerksam beobachtet. Endlich war auch das geschehen und ich kam zurück. Würden sie mir jetzt vielleicht den Stopfen entfernen? Doch stattdessen hieß es nur: „Komm, setz dich zu uns. Das hast du dir verdient.“ Natürlich war den beiden Ladys längst klar, dass mir das nicht gefallen würde, traktierte es doch meine Rosette noch mehr. Aber ich gehorchte. Auch spürte ich meine Brustnippel ziemlich heftig, weil dort ja auch die Silikon-Brüste noch saugten. „Hat es dir gefallen, so im Kleid und so?“ Ich nickte. Allerdings tut mein Popo und auch die Nippel weh… Du weißt schon…“ Annelore nickte. „Ja, kann ich mir vorstellen. Also werden wir das noch weiter trainieren. Dann wird es sicherlich bald besser. Und zur Belohnung darfst du dir jetzt den Stopfen selber entfernen.“ Ziemlich schnell stand ich auf und ging ins Bad, um mich dort von dem Eindringling zu befreien. Gründlich säuberte ich ihn, bevor ich zurückging. Dabei schloss sich das kleine Loch nur langsam. Im Wohnzimmer wurde ich von den beiden dann schon erwartet. „Meinst du nicht auch, dass es langsam Zeit ist, den Abendbrottisch zu decken? Oder hast du vorher noch eine Aufgabe zu erledigen?“ Blitzschnell überlegte ich, ob ich etwas vergessen hatte, dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich glaube nicht.“ „Gut, dann kannst du losgehen.“

Ich stand auf und machte mich in der Küche gleich an die Arbeit, was nicht so lange dauerte. Ich war gerade fertig, als die beiden Ladys kamen. Aufmerksam betrachteten den Tisch, und ich hoffte, nichts vergessen zu ha-ben. Aber es kam kein Kommentar, sie setzten sich und dann durfte ich auch Platz nehmen. Immer noch spürte ich leichte Nachwirkungen des Popo-Stopfens. „Was machen wir drei Damen denn heute Abend?“ fragte Petra plötzlich. „Ausgehen können wir mit Martina ja noch nicht.“ Ich starrte die Frau an. „Tja, ich denke, damit müssen wir noch ein wenig warten. Und vor allem: noch tüchtig üben, bevor wir uns damit in die Öffentlichkeit trauen können!“ antwortete Annelore. „Wahrscheinlich ist es ohnehin besser, wenn „sie“ erst ihr Korsett bekommt. Brauchen wir eigentlich eine Perücke und Make-up?“ Petra nickte. „Ich denke schon, schließlich soll „sie“ ja niemand erkennen.“ „Ich gehe da nicht raus – nicht in Frauenkleidern…“ Ich wollte protestieren. „Was sollen denn die Leute von mir denken.“ „Das ist mir eigentlich ziemlich egal, solange du Sissy bist bzw. sein willst, wirst du wohl eher mir gehorchen müssen. Sonst bekommt es eben dein Popo zu spüren.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, was ich nun sagen würde. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als dürfte ich dazu keine Meinung haben“, meinte ich leise. „Doch, natürlich darfst du dazu eine Meinung haben – solange sie mit meiner übereinstimmt“, meinte Annelore grinsend. „Aber das bekommen wir schon hin.“ „Wir können also gleich noch ein wenig weiter trainieren“, meinte Petra dazu. „Sie“ muss ja sicherlich auch noch lernen, wie eine Frau sich beim Sex verhält…“

Langsam wurde mir das alles etwas peinlich, aber ich wagte nicht, weiter zu protestieren. Stumm aß ich mein Abendbrot zu Ende. Auch die Frauen taten das, sodass ich anschließend den Tisch abräumen konnte. Dann hörte ich Annelore seufzen. „Das sieht ja ziemlich schlimm aus. Man muss sich ja schämen…“ „Ich denke, wir müssen „ihr“ doch gleich schon einmal den Popo röten. Das hat bestimmt einen deutlich besseren Lerneffekt als viele Worte.“ „Nein, bitte nicht mein Popo“, wagte ich mich zu wehren. „Dich hat doch keiner gefragt“, meinte Petra. „Diese Entscheidung musst du uns wohl überlassen.“ Betroffen senkte ich den Kopf und nickte. „Du kannst schon mal den Rohrstock holen; wir machen das gleich hier in der Küche.“ Mühsam stakste ich in meinen Frauenschuhen aus der Küche und holte den Rohrstock, der noch im Wohnzimmer stand. Als ich auf dem Flur am Spiegel vorbeikam, konnte ich nicht anders. Ich musste stehenbleiben und mich anschauen. Dabei stellte ich fest, dass ich gar nicht so schlecht aussah. Vom Körper schon sehr weiblich, nur eben der Kopf noch nicht. Und da waren es hauptsächlich die Haare. Vielleicht konnte man das aber ja auch noch ändern. „Wo bleibst du denn!“ rief Annelore aus der Küche. Nun beeilte mich und wäre fast gestolpert. Mit dem Stock in der Hand kam ich zurück in die Küche und reichte ihn meiner Frau auf den flachen Händen. „Bitte schön, Lady Annelore; zur freien Verwendung…“ Lächelnd schaute sie mich an. „Danke, das ist sehr nett von dir und ich werde das gerne tun. Und du bist bitte so „lieb“ und machst gleich kein Gezeter.“ Ich nickte, überlegte aber gleichzeitig, ob das heißen sollte, es würde heftig? Dann schaute Annelore mich an und fragte: „Darf ich deine Aufforderung auch an Petra weitergeben?“ Fast hätte ich den Kopf geschüttelt, weil ich das nicht wollte, ließ es aber dann doch. „Selbstverständlich. Sie ist doch deine beste Freundin.“ „Eben, genau deshalb.“ Damit reichte sie ihrer Freundin den Rohrstock. „Weil du so lieb geantwortet hast, will ich nur noch wissen: wie viele darf sie dir denn verabreichen…?“

Das war jetzt ziemlich gemein, wie ich fand. Ich sollte mir selber noch die Strafe verschärfen. Denn sicherlich würden es deutlich mehr Striemen als ich mir „wünschen“ würde. So sagte ich: „Bist du damit zufrieden, wenn ich auf jede Seite zehn Striemen möchte?“ Unsicher schaute ich sie an. „Tja, meinst du nicht, dass es etwas wenig ist? Für dein Verhalten…?“ Was wollte sie denn jetzt hören. Fieberhaft überlegte ich, um dann mutig zu antworten: „Nein, ich glaube nicht. Denn meiner Meinung nach bin ich noch so sehr am Anfang; ich kann es einfach noch nicht besser.“ Gespannt wartete ich, was jetzt passieren würde. Da sagte Petra plötzlich: „Na ja, so ganz Unrecht hat er ja nicht. Ich wäre mit zweimal zehn zufrieden…“ „Also gut, wenn ihr beide gegen mich seid, habe ich wohl keine Chance mehr…“ Dankbar senkte ich den Kopf, und war mir ziemlich sicher, dass diese zehn bestimmt recht hart ausfallen würden. „Nachdem wir das nun geklärt haben, mach dich bereit. Lege dich hier auf den Tisch und schlage den Rock hoch.“ Sofort gehorchte ich, um die Sache nicht noch komplizierter zu machen. Petra war aufgestanden und trat neben mich. Und dann begann sie. Wow, das war schon heftig, wie der Rohrstock meine Hinterbacke traf. Höschen und Strumpfhose schützen natürlich überhaupt nicht. Zweimal biss der Stock mich links, dann zweimal rechts. Es war nicht einfach, es stumm hinzunehmen. Aber ich schaffte es. Dann gab es eine kurze Pause, was die Sache nicht angenehmer machte. Dann ging es weiter, wieder erst links, dann rechts. Petra war so gut geübt, dass sie die neuen Striemen ziemlich dicht neben die anderen legte. So gut hätte meine Frau das wohl nicht geschafft. Sie meinte nur zu Petra: „Das scheint dir ja richtig Spaß zu machen.“ Ihre Freundin nickte. „Kann ich nicht abstreiten.“

Jetzt war mir vollkommen klar: es würde nicht bei den zehn bleiben. Etwas unruhig erwartete ich die dritte Portion, die auch wenig später kam. Täuschte ich mich oder fielen sie weniger hart aus? Vermutlich hatte ich längst das Gefühl dafür verloren. Sanft strich dann eine Hand über meine Backen. „Fühlt sich etwas heiß an und die Striemen kann ich fühlen.“ „So soll es ja sein. „Sie“ muss es spüren…“ Die vierte Runde kam und ließ mich stumm aufseufzen. Fast geschafft, so hoffte ich. Aber jetzt kam erst wieder eine Pause, die dieses Mal deutlich länger war. und ich bekam sogar den Grund zu hören. „Wenn man ihn warten lässt, verschärft sich die ganze Sache noch. Und die Wirkung ist deutlich besser“, erklärte Petra ihrer Freundin. Dann – endlich – kam die voraussichtlich letzte Runde, damit die geplanten zehn vollständig wurden. Wieder pfiff der Rohrstock, bevor er meinen Hintern traf. Diese zwei auf jede Seite waren nun wieder heftiger, aber noch auszuhalten. Fertig? Ich wusste es nicht, ahnte aber Schlimmes, weil Petra den Rohrstock danach noch immer in der Hand hielt. „Du solltest es unbedingt ausprobieren, wahrscheinlich sogar richtig üben, damit „sie“ entsprechenden „Genuss“ hat“, erklärte Petra nun meiner Frau. „Sonst wird es nur schlimm.“ Endlich legte sie nun den Rohrstock auf den Tisch, und ich war mir ziemlich sicher: ich hatte es überstanden. Trotzdem wartete ich noch einen Moment, bevor ich mich langsam erhob, vor Petra auf die Knie ging und mich brav bedankte. Schließlich gehörte das dazu. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre“, bekam ich noch zu hören. Ich nickte. „Wenn nicht, wir können das jederzeit wiederholen.“ Da meinte Annelore dann: „Wäre doch sicherlich ein gute Idee, das schicke Gummihöschen mit dem hinteren Stöpsel anzuziehen, das aus deinen Beständen. Das musst du mir ja ohnehin mal zeigen. Außerdem ist es gut für deinen „empfindlichen“ Popo…“ Mir war ja längst klar, dass das hatte kommen müssen. Trotzdem war ich alles andere als begeistert, wagte aber keinen Widerspruch. „Hole das erst mal her, damit wir es anschauen können.“ Langsam ging ich aus der Küche, um dieses Höschen, von dem ich ja gehofft hatte, meine Frau würde es nie zu Gesicht bekommen, doch zu holen.

Als ich damit zurückkam, legte ich es auf den Tisch. Annelore und Petra taten so, als hätten sie es noch nie gesehen. Als ich es gekauft hatte, legte ich großen Wert darauf, dass das Gummi den Popobacken nachgeformt war. Zum einen sollte es dort auch gut anliegen, zum anderen würde der Stopfen besser in der Rosette stecken. Als es dann kam, musste ich längere Zeit damit üben, um es erst einmal anziehen zu können. Dabei war anfangs das größte Problem, den Stopfen zu ertragen. Denn nach einiger Zeit wurde es immer unangenehm. Jetzt zog ich also Strumpfhose und Höschen aus, wurde aufmerksam beobachtet. Bevor ich nun in das Gummihöschen steigen konnte, meinte Annelore – das hatte sie sich bestimmt schon vorher überlegt: „Wie wäre es, wenn du deinen Popo erst noch gründlich ausspülst? Wir werden dir dabei auch helfen…“ Klar, und sogar richtig mit Genuss. „Wenn du das für nötig hältst…“ Ohne weitere Aufforderung holte ich die Gummibirne. Schnell hatte Annelore auch eine Klistierflüssigkeit hergerichtet und füllte die Birne. „Am besten legst du dich auf den Tisch“, hieß es dann. Mit dem eingefetteten Finger öffnete sie meine Rosette, arbeitete vor und steckte dann die Spitze der Birne hinein. Mit kräftigem Druck füllte sie das Wasser in mich, um noch weitere zweimal nachzufüllen. Dann fragte sie übertrieben freundlich: „Na, geht da noch eine weitere Portion? Oder vielleicht zwei?“ „Höchstens eine“, meinte ich. „Mehr geht nicht.“ „Wir werden ja sehen.“ Während sie mich erneut hinten füllte, legte Petra, wie ganz zufällig, ihr getragenes Höschen (wo kam das denn jetzt so plötzlich her?) direkt vor meiner Nase auf den Tisch, sodass ich ihren Duft aufnehmen musste. „Das wird dir helfen, das brav aufzunehmen.“ Annelore, die das beobachtet hatte, lachte. „Wahrscheinlich hast du noch für eine extra intensive Duftnote gesorgt, oder?“ Petra nickte. „Aber klar doch; tue ich doch gerne für ihn.“ Inzwischen hatte Annelore bereits zwei weitere Füllungen eingebracht und war mit der dritten beschäftigt. Lange würde ich das nicht mehr halten können. Aber was tat meine Frau? Sie stopfte mir einen Stöpsel rein, den sie auch noch feste aufpumpte. So war ich vollkommen abgedichtet und sah leicht schwanger aus. als ich mich nun aufrichten konnte, streichelte Petra sanft meinen prallen Bauch... „Sieht richtig süß aus, dein Bäuchlein. Wer hat dich denn angebumst…?“ fragte sie lachend. „Hat er es wieder ohne Kondom gemacht und du hast deine Pille auch nicht genommen. Dann kommt eben das dabei heraus…“
21. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von m sigi am 27.05.16 17:42

Hallo Braveheart,

es ist eine super Story, die mir sehr gefällt. Ich bin mal gespannt, was den Ladies noch einfällt

Weiter so.

Dein Fan

Sigi.
22. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.05.16 17:22

Na, mein Lieber, lass dich mal überraschen. Ich weiß nicht, ob mir DAS gefallen würde...




Annelore stimmte in das Gelächter ein. „Siehst du, man kann „sie“ nicht einmal ein paar Minuten alleine lassen. Schon macht sie wieder rum. Wahrscheinlich muss man ernsthaft überlegen, ob man ihr da nicht alle Öffnungen verschließt. Was soll ich jetzt mit dieser schwangeren Maid machen. Die ist doch schon sehr bald für nichts mehr zu gebrauchen. Na, eine Zeitlang klappt es noch mit dem Korsett…“ Dann schaute sie mich an und meinte: „Sag mal, wie sieht denn das mit Joggen aus? Warst du heute doch noch nicht, oder habe ich was verpasst?“ Jetzt wurde ich blass. Sie wollte doch wohl nicht ernsthaft, dass ich so prall gefüllt noch laufen sollte? Ganz sicher war ich mir da allerdings nicht. „Könnte ihm ja nicht schaden“, meinte dann auch Petra. „Aber ich denke, mit diesem Bauch wird das nicht gehen.“ „Leider…“ „Wir können „ihr“ ja die Wartezeit ein klein wenig versüßen. Was hältst du davon?“ Petra war dicht neben meine Frau gerutscht. „Ich denke da an früher…“ Gespannt schaute ich jetzt zu, vergaß sogar fast meinen vollen Bauch. Annelore schaute ihre Freundin an und meinte: „Jetzt? Hier?“ „Warum denn nicht?“ Und schon schob sich eine Hand von oben in den Pullover und dann weiter in den Body. Sanft zwirbelte sie die bereits steifen Nippel. „Das mochtest du doch gerne…“ Annelore hatte die Augen geschlossen und gab sich dem Spiel der Finger hin. Zusätzlich begann Petra nun meine Frau auch noch zu küssen. Dabei öffnete sie ihre Schenkel, bot mir den erregenden Blick dazwischen an. Petras zweite Hand schob sich nun da unten dazwischen und verdeckte die Lippen im Schoß. Dann hörte ich ein leises Schmatzen, denn offenbar spielte sie in der Nässe. Es dauerte nicht lange und dann steckte Petra ihren Kopf dort hin. Der Rock wurde hochgeschoben und sie hatte freien Zugang. Annelore wehrte sich nicht, was mich ein klein wenig verblüffte. Ganz im Gegenteil, sie machte die Schenkel noch weiter auseinander. Obgleich ihre Freundin dort eifrig tätig war, konnte ich fast alles sehen. Natürlich quetschte sich mein Kleiner wieder enorm fest in den en-gen Stahlkäfig.

Kurz machte Annelore die Augen auf und sah mich. „Komm näher“, flüsterte sie und ich gehorchte. Mit beiden Händen griff sie nun nach meinem Beutel und zog ihn zu sich her. Auf diese Weise kam der Käfig immer näher an ihren Mund, bis sie diesen öffnete und darüber schob. Sofort spürte ich die nasse Wärme da und einen Augenblick später auch die Zunge an meinem Kopf dort. Stöhnend ließ ich sie gewähren. Nicht nur, dass ihre Zunge mich dort streichelte, sie begann auch zu saugen, während die Hände den prallen Beutel massierten. Ich glaubte zu träumen, so wunderschön war das. Allerdings war mir auch vollkommen klar, dass ich auf diese Weise trotzdem zu keinem Höhepunkt kommen würde. Aber das lag auch schon daran, dass meine Frau das niemals täte. Schließlich hatte sie mir zugesagt, ich würde, solange ich im Käfig steckte, keinen Höhepunkt bekommen. Und ich konnte vollkommen sicher sein: daran würde sie sich halten. Dennoch war es bereits wunderschön… Bereits früher hatte ich das gerne gemocht, obwohl Annelore das eher selten gemacht hatte. Petra war immer noch intensiv unten bei Annelore beschäftigt. Leider lag sie so, dass ich nicht an sie heran konnte. Leise hörte ich sie schmatzen, wenn ihre Zunge durch die bestimmt sehr nasse Spalte arbeitete. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was inzwischen in meiner Frau vor sich ging, zumal sie ja eine langjährige Freundin verwöhnte, mit der sie ja auch früher schon intensiven sexuellen Kontakt gehabt hatte. Wahrscheinlich wusste Petra nur zu genau, wo sie ihre Zunge am effektivsten einsetzen musste, um das größtmögliche Ergebnis zu erzielen. Leider machte sie mein praller Bauch immer mehr bemerkbar, sodass ich meine Frau bitten musste, ob ich mich jetzt doch entleeren dürfte. Ich weiß nicht, wer es mehr bedauerte, dieses wunderschöne Spiel zu beenden. Aber das sie den Käfig aus ihrem Mund entließ, war mir klar, dass ich gehen durfte.

Und so eilte ich ins Bad, wo ich mir den Stopfen entfernte. Sofort schoss es gewaltig aus mir heraus. Die Erleichterung war deutlich, obwohl es beim Sitzen auf dem WC wegen der Striemen doch etwas schmerzte. Auch musste ich pinkeln, war die Blase doch ebenso voll. Es dauerte ziemlich lange, bis ich endlich fertig war. als ich dann wieder zurück ins Wohnzimmer kam, waren die beiden Frauen leider längst fertig. Aber Annelore lag immer noch auf dem Sofa, die Beine ziemlich weit gespreizt, sodass ich dazwischen ihre ziemlich rot geleckte und wahrscheinlich auch gesaugte Spalte sehen konnte. Selbst die erregte Lusterbse lugte heraus. Petra hatte sich aufgesetzt, schaute das an, was sie gemacht hatte. Dabei rieb eine Hand zwischen den eigenen Schenkeln an der Spalte, die durch einen geöffneten Reißverschluss im Hosenkorsett gut zu erreichen war. Zwei Finger waren dort in der nassen Spalte intensiv beschäftigt. Am liebsten hätte ich dort nachgeholfen, aber ich traute mich nicht. Also schaute ich nur zu, bis Annelore merkte, dass ich zurück war. „Komm, leck mich da aus, mach mich sauber, bis runter zur Rosette…“ Begeistert legte ich mich passend zu ihr aufs Sofa, sodass ich mit dem Mund genau dort unten dran kam. und dann begann ich, ihre gesamte Nässe dort abzulecken. Und das war nicht gerade wenig, weil sich auch in der Spalte noch ziemlich viel befand. Außen war es bis zu ihrer Rosette geflossen und wurde auch beseitigt. Unterdessen war Petra immer noch intensiv mit sich selber beschäftigt. Natürlich hätte ich sie auch gerne noch bedient, aber das ging ja kaum. Als ich dann sozusagen fertig war, sagte Annelore: „Jetzt ziehst du dein Gummihöschen an.“ Aber Petra meinte: „Lass ihn doch erst noch bei mir den Saft ablecken…“ Ich schaute zu meiner Frau; sie nickte. Also begann ich dasselbe bei Petra, begann hier aber von der Rosette her alles abzulecken. Bei ihr gab es ebenfalls eine ganze Menge Saft, außen und auch innen. Inzwischen schmeckte mir ihr Saft ebenso gut wie der meiner Frau. viel zu schnell war ich fertig bzw. die Frau hatte einfach genug, schob mich sanft beiseite. Jetzt endlich stieg ich, wie schon vorhin gefordert, in mein Gummihöschen, was nicht ganz einfach war.

Beide Frauen schauten mir dabei zu. Endlich hatte ich das Höschen hoch genug gezogen, um den Stopfen in der Rosette unterbringen zu können, welches ich zuvor eingecremt hatte. Sanft glitt er hinein, wurde dann, als ich das Höschen komplett anhatte, auch gut drinnen festgehalten. Der ringförmige Muskel umfasste das Ende sehr sicher. Überall lag jetzt das feste Gummi an. Selbst für den Kleinen im Käfig war noch genügend Platz, ohne un-angenehm zu sein. Annelore betastete mich nun und war zufrieden. „Ich denke, du wirst die Nacht darin verbringen; ist auch gut für deinen Hintern.“ Das hatte ich früher schon immer wieder mal probiert, wenn ich allein war. Allerdings nur selten geschafft, weil sich irgendwann der Stopfen unangenehm bemerkbar machte. Aber das sagte ich jetzt lieber nicht. Es musste einfach gehen. Petra lächelte, stand auf und verließ das Wohnzimmer. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann zurückkam. Sie hatte sich umgezogen und trug nun auch Gummi. Es war ein roter Body, der ihre Brüste wunderbar modellierte; die erregten Nippel standen deutlich hervor. Unten waren halblange Beinlinge dran, aber dazwischen ein Schlitz, der ihre Spalte mit den Lippen sowie die Kerbe zwischen den Hinterbacken freiließ. Fast bekam ich den Mund nicht mehr zu, so geil sah die Frau aus. aber auch ungewohnt streng, wie ich das bisher noch nie gesehen hatte. Und in der Hand hielt sie einen schwarzen Tanga, der zwei kräftige Lümmel hatte. Langsam und gut sichtbar für uns zog sie diesen Tanga an und versenkte diese kräftigen Gummilümmel – einem männlichen Teil sehr deutlich nachempfunden, mit kräftigen Adern und einen gut ausgeformten Kopf – ganz offensichtlich mit großem Genuss in den entsprechenden Öffnungen. Zum Schluss lag das feste Gummi eng an und hielt beide tief in der Frau drinnen. Mit glänzenden Augen stand die Frau da. „Ich werde jetzt mit meinen beiden Freunden ins Bett gehen. Dann bin ich nicht so alleine und habe bestimmt einen ganz tollen Traum.“ Das glaubten wir sofort und wünschten ihr eine gute Nacht. Annelore und ich waren noch kurz im Bad, gingen dann auch ins Schlafzimmer. Hier hatte Annelore noch eine weitere Überraschung für mich. „Da du ja gerne eine Sissy werden möchtest, wirst du ab sofort keine Schlafanzüge mehr tragen, sondern, ebenso wie ich, Nachthemden.“ Und schon holte sie solch „schickes“ ein Teil aus dem Schrank. Ich nahm es und bekam weiter zu hören: „Um dich dran zu gewöhnen, wirst du auch den Mieder-BH mit den „Brüsten“ nicht ablegen. Dann lernst gleich, wie sich eine Frau damit fühlt.“ Das konnte ja eine tolle Nacht werden, dachte ich, und zog das Nachthemd über. Wahrscheinlich würde ich nicht in meiner normalen Schlafhaltung liegen können. So stellte ich mich auf eine ziemlich unbequeme Nacht ein.


Am nächsten Morgen wachte ich erstaunlich spät auf. Tatsächlich hatte ich besser geschlafen als gedacht. allerdings spürte ich erst jetzt wieder richtig den BH mit meinen Brüsten. Ich drehte mich zu meiner Frau, die mich lächelnd anschaute. „Guten Morgen, Süße“, sagte sie und küsste mich. „Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte. „Ja, besser als ich dachte.“ „Fein, dann kannst du dich ja jetzt an die Arbeit machen.“ Damit hob sie ihre Bettdecke an und ließ mich drunter schlüpfen. Sofort umfing mich ihr Duft, der intensiver wurde, je näher ich meinem Ziel – ihrem Geschlecht – kam. längst hatte sie ihre Beine gespreizt und bot mir freien Zugang an. Allerdings spürte ich jetzt wieder den BH, der doch etwas störte. Also musste ich eine neue Position finden, um meinen Mund dort unten hinzubringen. Aber es klappte und so konnte ich dort küssen und lecken.

Auch heute war es der gleiche Genuss wie sonst auch. Vielleicht bildete ich mir das ja nur ein, aber ich hatte das Gefühl, mein Kleiner war weniger rebellisch als sonst. Er quetschte sich nicht ganz so eng in seinen Käfig wie an anderen Tagen. Fand er sich etwa damit ab, dass er kaum noch gebraucht wurde? Dafür empfand ich den Geschmack meiner Frau dort unten als viel besser und intensiver. Am liebsten wäre ich noch viel tiefer in die hineingekrochen. Wahrscheinlich habe ich sie schon lange nicht mehr so liebevoll verwöhnt. Leckte ich erst alles gründlich ab, begann ich dann auch noch kräftig zu saugen. Jeder der kleinen Liebeslippen zog ich fest in den Mund, nuckelte richtig daran. Und auch die Lusterbse, die aus ihrem Versteck gekommen war, wurde damit beglückt. Deutlich konnte ich das Stöhnen meiner Frau hören. „Mach… weiter… es … kommt…mir… gleich…“ hörte ich sie dann keuchen. Und natürlich tat ich ihr den Gefallen.

Noch intensiver leckte und saugte ich dort unten, presste mit den Händen unter ihrem Popo alles an mein Gesicht. So tief wie möglich schob ich die Zunge in die heiße, nasse Spalte, und erreichte das gewünschte Ziel. Die Muskeln dieses heißen, saftigen Kanals zogen sich kräftig zusammen, schienen meine Zunge noch tiefer einzusaugen, um sich dann zu entspannen und mir einen Schwall Liebessaft zu geben. Heiß und schleimig floss mir dieses süße Getränk in den Mund. War es mehr als sonst? Ich wusste es nicht. Langsam rann es mir in die Kehle und ich schluckte ihn, empfand köstlichen Genuss. Unbedingt wollte ich mehr davon, und stieß die Zunge weiterhin noch tief in die Höhle. Immer noch presste die Frau ihren Unterleib fest an meinen Mund und das Gesicht. Offensichtlich wollte sie auch mehr. Was ich nicht sehen konnte: ihre Finger spielten intensiv mit den har-ten Brustnippeln, verstärkten ihren Höhepunkt, der nur langsam abklang. Sehr sorgfältig und zärtlich begann ich das gesamte Gelände dort unten abzulecken, um jede Spur – außer dem leuchtenden Rot – zu entfernen. Dann kam ich unter der Decke hervor, sah Annelore mit geschlossenen Augen dort liegen. Sie lächelte selig. Dann schlug sie die Augen auf, schaute mich abwesend an.

„Es war wunderschön“, flüsterte sie endlich. „So hast du es noch nie gemacht. Liegt das an deiner neuen Aufmachung?“ Natürlich wusste ich das auch nicht. „Egal, jetzt muss ich aber ganz dringend…“ Mir war klar, was wichtig war, und ich wollte ihr zeigen, dass ich sie als meine Lady akzeptierte. So sagte ich: „Wenn es dir recht ist, gib es mir…“ Verwundert schaute sie mich an. „Soll das heißen, du willst mich ein weiteres Mal… austrinken?“ Ich nickte. „Wenn du willst… Setz dich auf mich…“ „Ich warne dich, das ist keine kleine Portion…“ „Das… das ist mir egal. Lass mich dein Gefäß sein…“ Annelore schaute mich noch einen Moment an, zuckte mit den Schultern und machte sich bereit, auf meinem Gesicht Platz zu nehmen. Wenig später saß sie bequem, hatte die kleine Öffnung ihrer Quelle genau auf meinem Mund platziert. Dabei schaute sie mich von oben her an. Und endlich öffnete sie die Schleuse, ließ es langsam in mich einfließen. Schluck für Schluck nahm ich auf, machte mir keine Gedanken über das, was ich gerade zu trinken bekam.

Das dürfte wohl eine der intimsten Flüssigkeiten sein, den eine Frau ihren Mann geben konnte. Wenn er bereit war, dieses „Getränk“ freiwillig aufzunehmen, konnte er ihr wohl keinen besseren Liebesdienst erweisen. Das war doch fast so, wie wenn eine Frau den Saft des Mannes aufnahm. Erniedrigung oder Erregung – was war jetzt der wahre Grund? Immer noch lief es mir in den Mund und ich nahm es auf, sah meine Frau mit strahlenden Augen an. Und ihr schien es auch nicht länger peinlich zu sein. Langsam wurde es weniger, bis dann die letzten Tropfen kamen. Vorsichtig leckte ich die kleinen Tropfen ab und Annelore erhob sich. „Wow, jetzt bin ich erleichtert. Danke, ich hoffe, es war nicht zu viel…“ „Nein, es geht schon.“ Ich schaute sie an. „Darf ich deinen Popo auch noch ein klein wenig…?“ Annelore grinste. „Na, heute kannst du wohl gar nicht genug bekommen, wie?“ Bevor ich etwas sagen konnte, drehte sie mir schon ihren Popo zu und ich schob meinen Kopf zwischen die Backen. Auch hier ließ ich sie nun schnell auf und ab wandern, streichelte die kleine Rosette. allerdings ließ sie mich es nicht lange machen. „Ich glaube, es wird langsam Zeit fürs Frühstück“, meinte sie und entzog mir ihren Popo.

Schnell stand ich auf, trug ja noch die Gummihose mit dem Popo-Stopfen und den Mieder-BH. Schnell zog ich noch meine Strumpfhose und den Jogginganzug an, um dann in die Küche zu gehen. Hier machte ich Kaffee, deckte den Tisch und stellte den Eierkocher an. Nebenbei hörte ich Annelore ins Bad gehen; Petra schien ihr wenig später zu folgen. Wahrscheinlich berichtete meine Frau ihrer Freundin gleich von dem, was stattgefunden hatte. Leise vor mich hin summend, deckte ich den Tisch fertig, wartete auf die beiden Ladys. Aber das dauerte noch einige Zeit. Endlich betraten sie die Küche und setzten sich. „Guten Morgen, Petra“, sagte ich. „Gut geschlafen… mit deinen „Freunden“?“ „Ja, danke, es war wunderbar…“ Deutlich war zu sehen, dass die Frau immer noch den Body und auch den Tanga trug. Also waren die beiden „Freunde“ auch wohl noch an Ort und Stelle. „Ich konnte mich noch nicht von ihnen trennen.“ Sie grinste. „Wie ich gehört habe, hat dein Tag ja auch schon wunderbar begonnen.“ Ich nickte, während ich den Kaffee eingoss. „Könnte nicht besser sein.“ Ich schenkte auch meiner Frau ein, die gleich meinte: „So wird das aber bestimmt nicht jeden Tag sein.“ „Nein, ist schon klar. Das muss etwas Besonderes bleiben.“

Nun setzte ich mich zu den beiden und wir frühstückten. „Anschließend wirst du gleich deine Runde joggen; gestern haben wir das auch nicht gemacht“, sagte Annelore dabei. „Wir werden dich begleiten – natürlich auf den Fahrrädern…“ „Darf ich mich dann zuvor noch entleeren…?“ fragte ich vorsichtig. „Ich glaube, das wird nicht nötig sein. Das machen wir nach der Rückkehr. Du wirst dann ordentlich gereinigt.“ Jede weitere Diskussion würde mich nicht weiterbringen, eher nur schlimmer werden. In Ruhe frühstückten wir weiter, bis Petra zwischendurch bemerkte: „Können wir ihm denn die Sache nicht noch angenehmer machen?“ Annelore schaute ihre Freundin an. „Wie meinst du das? Bestimmt hast du schon wieder eine Idee.“ Petra nickte. „Ich bin wunderbar geübt in „guten“ Ideen. Schließlich trainiere ich das zu Hause immer.“ „Du bist also der Ansicht, der Stopfen im Popo sowie die sicherlich ziemlich volle Blase genügen nicht?“ „Doch, wahrscheinlich schon. Aber das ist ja wohl mehr zu unserer Belustigung. Ich dachte an zusätzlichen Genuss für ihn.“ Mir behagte dieses Gespräch gar nicht, konnte aber wohl nichts dagegen tun.

„Ich habe einen ganz besonderen Knebel mitgebracht, und den würde ich Martin gerne anlegen.“ „Was ist denn das Besondere daran? Er wird ihm ja wohl kaum nur den Mund stopfen.“ Meine Frau grinste. „Nö, das wäre ja zu einfach. Zum einen kann er trotzdem gut atmen – ist beim Joggen ja wichtig – und zum anderen kann man ihm den Knebel „versüßen“.“ „Und wie?“ „Na, ich stecke ihm da vorher einen schönen, getragenen, duftenden Nylonstrumpf hinein… Dieser wird beim Sabbern – kommt ja beim Laufen sehr gut – schön nass und er kann alles schlucken. Schmeckt ganz klasse, sagen meine Benutzer dieses Knebels…“ „Das ist ja eine wunderbare Idee. Dann nehmen wir eine Strecke, wo nicht so viel betrieb ist.“ Na prima, dachte ich. Inzwischen hatten wir das Frühstück beendet und ich deckte den Tisch ab. Kaum war ich damit fertig, hieß es auch schon: „Es geht gleich los.“ Das bedeutete für mich, Schuhe anziehen. Die Damen zogen auch nur ihren Jogginganzug an. Petra holte noch den Knebel samt Strumpf.

Vor meinen Augen steckte sie diesen in den Knebel – ein Lederriemen mit aufgesetztem Gummiteil - und kam dann näher zu mir. „Riech mal, ist doch köstlich, oder?“ Ich schnupperte und bekam sogar noch eine Erklärung für den Duft. „Erst habe ich ihn drei Tage getragen und dann, zur Verfeinerung, noch einen halben Tag in meiner Spalte gehabt. Das ergibt ein ganz besonderes Aroma.“ Nun legte sie mir den Knebel um und befestigte ihn, richtig fest im Mund, am Hinterkopf. Fast sofort wurde mein Mund trocken, weil der Speichel von Nylon aufgesaugt wurde. Dann ging es los. Die Ladys schwangen sich auf die Räder – „Wow, ein total geiles Gefühl mit meinen beiden „Freunden“, meinte Petra – und ich lief los. Schon bald bogen wir ab, wählten tatsächlich einen stilleren Weg. Annelore hätte ich auch zugetraut, mich so richtig vorzuführen. Für mich war das Laufen heute be-sonders schwer, was natürlich an den besonderen Umständen lag.

Im Mund sammelte sich der Speichel und nässte den Strumpf ordentlich, sodass ich schon sehr bald den Geschmack spürte. Mühsam schluckte ich das Zeug. Schmeckte gar nicht gut. Offensichtlich sah man das wohl meinem Gesicht an. „Er mag es nicht“ stellte Petra trocken fest. „Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben.“ „Tja, Männer sind oftmals so undankbar“, meinte Annelore. „Ach, ich glaube, ihm fehlt nur das geeignete Training“, versuchte Petra ihre Freundin zu beruhigen. „Und das kann man ja leicht machen.“ Immer noch lief ich schnaufend und keuchend weiter, dabei den Geschmack der Frau im Mund. „Wie kommt es eigentlich, dass Martin sich so plötzlich derart geändert hat?“ Petra wollte alles immer ganz genau wissen. Annelore lachte. „Oh, das war ganz einfach. Ich habe nämlich geheime Verstecke von ihm gefunden…“ Mehr musste sie wohl nicht sagen. „Na, das erklärt allerdings so einiges.“

Annelore stoppte, um eine kleine Pause zu machen, die ich dankbar annahm. Aber eine richtige Erholung wurde das auch nicht. „Du machst jetzt zehnmal den „Hampelmann““, wurde mir befohlen. Das war natürlich auch wieder nicht leicht. Fast hatte ich das Gefühl, ich müsse platzen. Kaum war das erledigt, kam: „Zehn Liegestütze!“ Schlaff lag ich auf dem Boden, schaffte es kaum. „Was ist los? Geht das etwa nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh doch, meine Liebe, das geht.“ Und schon holte Annelore einen Stock und haute damit auf meinen Popo. „Nun aber flott!“ Und tatsächlich es ging „besser“, weil jedes Mal, wenn mein Hintern hoch kam, der Stock auf die Backen knallte. Als ich dann bei acht war, hieß es: „Das geht ja so gut, dann können wir auch zwanzig erhöhen.“ Inzwischen langsamer geworden, „schaffte“ Annelore immer zwei Hiebe, wenn der Popo oben war. Aber endlich war auch das überstanden. „Mit der richtigen Motivation bekommt man doch alles geregelt“, meinte sie danach.

Ich warf ihr einen stumme, wenn auch wütenden Blick zu. „Oh, deine „Sissy“ scheint nicht ganz deiner Meinung zu sein“, bemerkte Petra. „Das ist mir jetzt eigentlich egal“, sagte Annelore und stieg auf ihr Fahrrad. „Es geht ohnehin weiter.“ Mühsam raffte ich mich auf, ihr zu folgen, weil Petra den Stock vorsichtshalber mitnahm. „Für alle Fälle…“, meinte sie nur. Mir kam es vor, als würde sich der Weg endlos hinziehen. Diese Kombination aus voller Blase, gestopftem Popo und Knebel im Mund schafften mich fast vollständig. So war ich heilfroh, als wir dann endlich wieder zu Hause waren. „Deine Bestleistung war das heute aber nicht“, meinte Annelore, als die Räder wieder in der Garage standen. „Vielleicht drehen wir heute Nachmittag eine zweite Runde…“ Mühsam folgte ich ihnen ins Haus, wo man mir zuerst endlich den Knebel abnahm. Petra zog den Strumpf heraus und betrachtete ihn.

„Sieht ja mal gar nicht so schlecht aus. die meisten Spuren sind wohl beseitigt. Wahrscheinlich wird es beim nächsten Mal noch besser.“ Ich fragte nun vorsichtig: „Darf ich jetzt endlich…?“ Annelore schaute mich an und meinte dann: „Wirklich verdient hast du das ja nicht, aber okay. Zieh ab.“ Ich beeilte mich, ins Bad zu kommen, wo ich Jogginghose, Strumpfhose und endlich auch die Gummihose ablegte. Welch ein Genuss, auf dem WC Platz nehmen zu können, um die Blase zu entleeren. Gerade wollte ich es laufen lassen, als Annelore kam. „Stopp! Sofort stoppen!“ Was war denn nun schon wieder. Ich schaute sie an. In der Hand hielt sie eine Schüssel. „Das, was da herauskommt, können wir doch noch brauchen.“ Ihr Blick wanderte gleich zur Klistierbirne. Und ich verstand. Eigentlich war mir das ja egal; Hauptsache, ich durfte überhaupt entleeren. Jedenfalls kam jetzt ein kräftiger Strahl aus mir heraus, weil der Kopf im Käfig genau richtig lag.

Aufmerksam schaute meine Frau zu und wenig später kam Petra auch noch. Laut plätscherte es und am Schluss waren es fast zwei Liter, was mich auch erstaunte. „Das werden wir dir jetzt hinten wieder einfüllen.“ Petra schaute die Klistierbirne an und meinte: „Hast du keinen Irrigator?“ Ihr Blick wanderte von ihrer Freundin zu mir. „Martin hat doch bestimmt eine, oder? Du hast es doch schon früher nicht nur damit gemacht.“ Sie zeigte auf die Gummibirne. „Das würde doch zu lange dauern.“ Ich schüttelte den Kopf und zog ab, um das gewünschte Teil zu holen. Offensichtlich hatte Annelore das bisher noch nicht gefunden. Wenig später kam ich mit dem Behälter samt Schlauch und Kanüle zurück. „Na, siehst du, wie ich vermutet habe.“ Schnell wurde der Irrigator aufgehängt und gefüllt. Ich musste mich niederknien und bekam die Kanüle eingeführt. Dann öffnete Annelore das Ventil und schon floss es wieder rein. Es ging erstaunlich schnell rein. „Geht tatsächlich besser“, meinte Annelore staunend, als alles verschwunden war. „Jetzt warten wir noch ein bisschen, dann darfst du dich ent-leeren.“
23. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von m sigi am 30.05.16 18:11

Hallo Braveheart,

danke für Deine zügige Fortsetzung.

Wow, wie einfallsreich die Damen sind. Einfach schön

Super.

Dein Fan

Sigi.
24. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Erika2 am 01.06.16 15:20

Hallo Braveheart,

lieben Dank für die wunderbare Geschichte, beim lesen bin ich immer an Stelle der glücklichen Martina.
Bitte, bitte fortsetzen.

Liebe Grüße

Fräulein Erika
25. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.06.16 17:45

Damit mache ich Euch doch bestimmt eine Freude, oder?



Das klang aber nicht nach meiner Lady. Da steckte bestimmt wieder was anderes dahinter. Aber es war tatsächlich so, ich durfte auf dem WC Platz nehmen und alles ausfließen lassen. Nach der Reinigung wieder in die Strumpfhose und das Höschen gestiegen, durfte ich mit auf die Terrasse. „Bringst du uns was zu trinken mit?“ bat meine Frau und liebend gerne gehorchte ich, genoss danach die Ruhe. Allerdings schickten die Ladys mich dauernd hin und her. Das bekam meinem Popo, immer auf und nieder, nicht so wirklich gut. So genossen wir den restlichen Vormittag, plauderte und hatten Spaß dabei. Wie würde es wohl weitergehen? Bisher hatte ich mich ja an die neuen Dinge ganz gut gewöhnt. Vielleicht würde es sogar etwas ruhiger, wenn Petra nicht da wäre. Denn bisher hatte ich Annelore eigentlich als weniger streng empfunden.

„Hey, was ist los?“ Plötzlich stieß Annelore mich an. „Bist du eingeschlafen?“ „Nein, ich habe nachgedacht.“ „Oh, welch seltenes Ereignis bei euch Männern“, lachte Petra. „Ich habe dich was gefragt!“ meinte meine Frau. „Sorry, ich habe nicht zugehört…“, entschuldigte ich mich. „Das habe ich gemerkt. Ob du wohl so nett sein könntest, das Mittagessen zu machen…“ „Aber natürlich, Liebste, jetzt gleich?“ Sie nickte. „Wäre wohl die richtige Zeit.“ „Hast du dir etwas Bestimmtes vorgestellt?“ fragte ich nun. „Eigentlich nicht. Im Kühlschrank sind verschiedene Dinge; mach was draus.“ Ich nickte und ging dann in die Küche, fand einiges im Kühlschrank und begann.

Schnell überlegte ich mir, dass es die Schnitzel mit Salat und Semmelknödel geben könnte, weil alles dafür da war. Und es würde nicht allzu lange dauern. Wasser für die Knödel aufsetzen, Schnitzel in die Pfanne und den Salat putzen ging sehr zügig. Immer wieder schaute ich danach, machte ein Salatdressing und kam gut voran. Zwischendurch schaute ich kurz auf die Terrasse, ob die Damen noch Wünsche hatten. „Ja, komm, mach es mir mit deinem Lümmel“, meinte Annelore grinsend. „Nein, das kann ich leider nicht, weil ich diesen Käfig tragen darf“, sagte ich zu ihr. „Und das ist auch vollkommen richtig so“, kam es jetzt lachend von meiner Frau. „Weißt du was, ich genieße es, dich so verschlossen zu sehen. Zeig doch mal her.“ Schnell ließ ich Strumpfhose und Höschen runter, stellte mich vor sie hin. Sie griff nach meinem Beutel und massierte ihn. „Ist doch immer wieder ein wunderschönes Bild“, meinte sie und gab dem Kopf einen kleinen Kuss. „Und nun zurück in die Küche.“ Alles wieder eingepackt, zog ich ab.

Seit wann gefiel es denn Annelore so sehr, mich zu erniedrigen, ging es mir durch den Kopf. Allein dieser Griff sowie der Kuss hatten mich tatsächlich wieder heiß gemacht. Eng quetschte sich der Kleine in seinen Käfig. Während ich die letzten Kleinigkeiten erledigte und nebenbei den Tisch deckte, kamen die beiden Ladys bereits in die Küche. Allerdings trug Annelore jetzt unseren umschnallbaren Gummilümmel. Was sie damit vorhatte, war mir natürlich klar. „Bevor du uns das Essen servierst, möchte ich meine kleine „Freundin“ noch ein wenig verwöhnen. Was hältst du davon?“ „Das…. Das ist bestimmt… wunderschön“, brachte ich nur stotternd hervor. „Siehst du, das habe ich mir auch gedacht und mich schon hergerichtet. Und nun zeigst du mir gleich deine kleine Popo-Pussy… Wahrscheinlich freut sie sich schon längst auf einen Besuch von meinem „Freund“ hier.“ Sie deutete auf den Gummilümmel, der schon eingecremt glänzte. „Willst du ihn lieber im Stehen empfangen oder dich draufsetzen…?“ „Ich möchte mich lieber draufsetzen“, sagte ich, obwohl das bestimmt schlimmer würde. „Dann mach dich mal frei.“

Während ich nun wieder Strumpfhose und Höschen herunterzog, setzte Annelore sich und Petra schaute auch aufmerksam zu. Rückwärts näherte ich mich dann meiner Frau, die meine Popobacken spreizte und ich mich niederließ. Dann spürte ich den Kopf eindringen und wenig später steckte auch der Rest tief in mir. Fest saß ich auf dem warmen Schoß der Frau, die mich gut festhielt. Und dann spürte ich langsam aufsteigende Hitze in meinem Popo. „Es… es wird…so… heiß dort“, sagte ich zu ihr. Zu Petra meinte Annelore dann lächelnd: „Habe ich dir doch gesagt, dass Martin dort empfindsam ist. Die Creme macht es nur noch besser.“ „Und diese Rheumacreme stachelt ihn tüchtig auf. Fühl man den Lümmel vorne.“ Sofort fühlte ich ihre Hand vorne bei mir. „Klasse. Das wird noch zusätzlich unangenehm sein. So ist es doch alles zusammen eine wunderbare kleine Strafe zwischendurch.“

Immer heißer wurde meine kleine Rosette, was noch deutlich zunahm, als Annelore nun auch noch Bewegungen machte. „Mach es dir doch selber“, kam es dann. Und so bewegte ich meinen Popo auf und ab, ließ den Lümmel sich in mir bewegen. Inzwischen brannte es recht heftig dort. „Ich finde, wir sollten ihn vorne auch ordentlich eincremen“, meinte Petra. „Das wird ihm sicherlich gut bekommen. So wird er sicherlich noch viel lieber auf das Teil dort verzichten.“ „Nein, bitte nicht. Das ist ziemlich unangenehm“, bettelte ich. „Klar, so ist es ja auch gedacht. Am liebsten sollst du dein Ding richtig hassen und dich freuen, dass du es nicht benutzen musst.“ Lächelnd hatte Petra die Hand mit dem Einmalhandschuhe hinter dem Rücken vorgeholt und Creme drauf getan. Da ich gerade wieder fest aufsaß, hielt Annelore mich fest. Und Petra konnte gut an mein Geschlecht, um es gründlich einzucremen.

Das machte sie nicht nur an dem Kleinen im Käfig, sondern auch besonders gründlich am Beutel. Schon nach kurzer Zeit wurde es dort richtig heiß und unangenehm. Stöhnend saß ich auf meiner Frau. „Siehst du. Ich habe es dir doch gesagt. Es ist keine Strafe für ihn, sondern geilt ihn zusätzlich noch auf. Vielleicht hätten wir doch das Chili-Öl…“ Weiter kam sie nicht. Ich protestierte lautstark. „Nein! Es brennt jetzt schon wie Feuer!“ „Ach, tatsächlich? Na, das ist fein.“ Petra beendete die Massage nun endlich, streifte mir aber zum Abschluss noch ein dickes Kondom über, welches das gesamte Geschlecht samt Beutel eingepackt hielt. „Das wird die wunderbare Wirkung noch vertiefen“, verriet sie mir. „Es wird dir gefallen.“ „Sollen wir deinem Popo auch noch etwas Gutes tun?“ fragte Annelore hinter mir. „Ich würde gerne darauf verzichten“, meinte ich kleinlaut. „Du vielleicht schon, ich nicht.“ Und kaum hatte ich mich von ihrem Schoß erhoben, bekam ich den dicken Gummistöpsel eingeführt. Ihn hatten sie zuvor natürlich auch schon mit der Creme eingerieben.

So rutschte er leicht tief hinein, erhitze mich zusätzlich. „Zieh dich an und lass uns endlich essen“, kam dann von meiner Frau. Grinsend setzte sich die beiden Damen und Petra meinte noch: „Ich möchte das nicht erleben. Soll ja schlimm sein.“ Da hatte sie vollkommen Recht und so warf ich ihr einen bösen Blick zu. „Hast du das gesehen?“ fragte sie sofort ihre Freundin. Und Annelore nickte. „Das geht natürlich gar nicht. Martin, komm so-fort her.“ Ich gehorchte und dann hieß es: „Bück dich!“ Kaum stand ich bereit, knallte es hart auf meinen Popo. Ich schielte nach hinten und erkannte einen Tischtennisschläger, mit dem Annelore meinen Hintern versohlte. Wo kam der denn her? Bisher war er immer im Keller, und jetzt hier? „Das ist doch ein tolles Instrument, oder?“ sagte Petra und Annelore bestätigte das. „Es macht wunderschön rote Backen.“

Zehnmal auf jede Seite knallte es, dann war ich fertig. „Danke, Lady Annelore“, brachte ich noch heraus. „Ja, ist schon gut. Lass uns endlich essen.“ Schnell stellte ich alles auf den Tisch und servierte es den beiden Damen. Erst dann setzte ich mich selber. Dabei verzog ich das Gesicht. „Es wirkt“, kommentierte Petra. Nun war es bei mir vorne und hinten sehr heiß. „Und war bestimmt noch nicht das letzte Mal.“ „Das wäre aber auch zu schade.“ Beide Ladys lachten. „Ich denke, es wird noch längere Zeit dauern, bis deine neue „Freundin“ richtig „funktioniert“. Als nutze das aus.“ Dann meinte Annelore zu mir: „Ich hoffe, du machst keinen Rückzieher, oder willst du nicht mehr meine kleine Sissy werden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich will es weiterhin…“ „Da bin ich aber sehr beruhigt.“ Das weitere Mittagessen ging ruhig und normal zu Ende. Allerdings musste ich natürlich immer wieder mal aufstehen. Während ich dann abräumte und alles in den Geschirrspüler tat, meinte Annelore: „Ich freue mich schon darauf, wenn „Martina“ dann die Korsetts tragen wird.“

„Du sollest mit den normalen beginnen und die Schnürkorsetts erst nach einiger Zeit Training benutzen. Das wird sonst zu anstrengend. Du willst doch sicherlich, dass er sie täglich trägt, oder?“ „Natürlich. Sonst macht das ja keinen Sinn. Nur die Brüste bekommt er nur zu Hause angelegt.“ Prima, damit könnte ich ja wohl kaum ins Geschäft gehen. „Und der Termin mit deiner Ärztin..?“ „Werde ich möglichst bald ausmachen. Damit das lästige Teilchen wegkommt.“ Fast wurde ich wütend, wie wenig Achtung sie vor meiner Vorhaut hatten. eigentlich wollte ich nicht, dass sie wegkommt. Aber was sollte ich dagegen tun? „Das ist auch vollkommen überflüssig, ein Fehler der Natur…“ Ja klar, was denn sonst. Aber das sagte ich lieber nicht. „Was machen wir denn jetzt? Übrigens, wie lange bleibst du noch?“ fragte meine Frau ihre Freundin. „Ich denke, so gegen 17 Uhr werde ich gehen. Ist das okay?“ „Natürlich. Dann bleibt uns noch etwas Zeit.“ „Komm mal mit. Ich hätte da noch ein paar Sachen, die ich dir zeigen wollte.“ Die beiden Frauen verließen die Küche. Ich blieb alleine zurück, traute mich nicht, ihnen zu folgen.

Im Gästezimmer holte Petra noch eine Kopfhaube aus Leder aus ihrer Tasche. „Sie ist ganz praktisch, wenn Sissy nicht so richtig will…“ Annelore sah, dass man Augen und Mund verschließen konnte. Hinten war sie fest zu schnüren. „Dazu passt dieser Ringknebel, hält seinen Mund weit offen. Braucht man ab und zu…“ Annelore nickte. „Ich denke, du solltest dich auch vielleicht nach einer Gummikopfhaube mit Frauengesicht umschauen. Damit man ihn nicht erkennt…“ „Sicher. Es gibt bestimmt noch viele weitere Dinge. Weißt du, ich bin da in einem Forum. Dort bekomme ich bestimmt auch Anregungen.“ Dem stimmte Petra zu. „Klar, solch ein Austausch ist wichtig. Benutze das sinnvoll. Und: halte mich unbedingt auf dem Laufenden.“ „Natürlich, was hast du denn gedacht.“ Lachend kamen die beiden zurück in die Küche. „Möchtet ihr vielleicht Kaffee?“ fragte ich sie und sie nickten.

„Wenig später standen die Becher mit frischem Kaffee auf dem Tisch. „Wie geht es denn deinem Popo und dem Kleinen?“ fragte Annelore mich. „Sind noch ganz schön heiß“, gab ich zur Antwort. „Lass mal sehen.“ Ich stellte mich vor sie hin und zog erst vorne blank. Annelore fasste mich an und nickte. „Ist echt ziemlich heiß unter dem dicken Kondom.“ Kräftig drückte sie den Beutel, ließ mich aufstöhnen. „Komm, sei doch nicht so zimperlich.“ Ich bemühte mich, nun stillzuhalten, was nicht ganz einfach war. „Wahrscheinlich würde er so in mich hineinpassen…“, dachte sie laut nach. „Ausprobieren“, meinte Petra grinsend. „Meinst du?“ „Klar, warum nicht. Er hat ja doch nichts davon. Setz dich doch mal drauf.“ Schnell wechselten wir die Plätze und tatsächlich probierte Annelore es aus. sie zog die Lippen im Schritt auseinander, rieb ein paar Mal meinen Steifen daran, bis sie feucht war und setzte sich.

Und tatsächlich schaffte sie es, ihn ein kleines Stück dort einzuführen. „Wow, ist er heiß. Fühlt sich toll an. Und dazu der heiße pralle Beutel…“ Fest klammerte sie sich an mich und ritt ein wenig. Und ich – ich hatte gar nichts davon. Weder spürte ich die Nässe – das Kondom bedeckte alles – noch die Wärme – alles war ja auch so heiß. Petra, die sich vorgebeugt hatte, um alles zu betrachten, meinte nur: „Sieht echt geil aus.“ So tief es eben ging, hatte Annelore mich in sich gedrückt. Nun schaute sie mich direkt an und fragte lächelnd: „Und was sagst du dazu?“ „Leider spüre ich dich gar nicht…“ „Wunderbar! Das ist genau das, was ich will. Du hast nichts davon, aber ich bekomme doch ziemlichen Genuss. So ist es richtig für eine Sissy…“ „Wahrscheinlich wirst du das noch öfters ausprobieren“, meinte Petra und meine Frau nickte. „Klar, wenn er nichts davon hat, umso besser.“ So ging es einige Minuten weiter, bis Annelore es beendete und abstieg.

Provozierend blieb sie allerdings vor mir stehen, schaute mich an, bis ich begriff, was sie denn eigentlich von mir wollte. So beugte ich mich vor, um das bisschen Nässe, was sie bei ihr gebildet hatte, abzulecken. „Ich finde, das muss schneller gehen, auch ohne Aufforderung von mir“, kam dann. „Aber wir haben ja noch genügend Zeit, das entsprechend zu üben… wie vieles andere auch.“ Damit war sie zufrieden und setzte sich. „Wenigstens habe ich den Eindruck, dass „sie“ doch ziemlich gelehrig ist und lernfähig. Also werden wir das hinbekommen.“ Annelore schaute mich an und ich nickte. „Und wenn das nicht klappt, werde ich eben entsprechend nachhelfen, ob es dir passt oder nicht.“ „Wir es denn wenigsten so sein, dass meine Kollegen in der Firma das nicht mitbekommen?“ wagt ich zu fragen. „Oder willst du mich zum Gespött machen?“ Genau davor hatte ich ja schon ein klein wenig Angst, obgleich nicht glaubte, dass Annelore dazu fähig wäre. Allerdings, nachdem, was bisher passiert war… Sie schaute mich direkt an, lächelte und meinte dann: „Und wenn es so wäre, was würdest du dagegen tun?“

Ratlos saß ich da. „Ich.. ich weiß es nicht…“, gestand ich dann. „Allerdings vertraue ich darauf, dass du es nicht tust.“ Einen leicht flehenden Blick hielt ich auf sie gerichtet. „Da kannst du ganz beruhigt sein. Mit Absicht werde ich nicht bloßstellen. Natürlich werden gewisse Dinge geschehen, auf die du selber zu achten hast. So zum Beispiel das Tragen von Strumpfhosen oder Nylonstrümpfen ohne deine Socken. Wenn das jemand sieht, ist es deine Schuld. Dazu kommt sicherlich schon sehr bald dein ständiges Korsett. Schließlich müssen wir ja noch ein wenig an deiner Figur arbeiten, was allein mit Joggen wohl nicht hinzubekommen ist.“ „Wahrscheinlich hast du ohne hin das Glück, dass keiner der Frauen in der Firma das erkennen kann. Ist ja schließlich ziemlich aus der Mode gekommen“, meinte Petra noch. „Was allerdings deinen Käfig angeht… Das könnte sich eventuell zu einem Problem entpuppen. Denn da musst du wirklich gut aufpassen. Komm also nicht zu nahe an Frau oder Mann…“ Annelore grinste mich an. „Denn das würde dich bestimmt in Erklärungsnöte bringen.“

Inzwischen war auch der Kaffee alle und ich sollte keinen mehr nachmachen. „Sonst muss ich unterwegs doch noch an den Baum“, meinte Petra. „Ist aber mit meinen beiden „Freunden“ zu schwierig.“ Sie trug ja immer noch den Tanga mit den innenliegenden Lümmeln, was ihrem Gesichtsausdruck nach wohl mehr als angenehm war. „Das wollen wir doch vermeiden“, lachte Annelore. „Wenn man sich das vorstellt…“ „Tja, da haben es Männer doch deutlich einfacher, selbst mit dem Käfig…“ „Kann ich euch noch etwas Gutes tun?“ fragte ich die Ladys. Beide schüttelten den Kopf. Zusammen gingen wir nach draußen auf die Terrasse. Dort schauten die Frauen sich noch ein klein wenig den Garten an, was nicht so lange dauerte. Dann meinte Petra: „Ich glaube, ich mache mich auf den Heimweg.“ Recht schnell hatte sie dann ihre wenigen Sachen im Gästezimmer wieder eingepackt und verstaute sie im Auto. Dann folgte eine kurze Verabschiedung. „War schön bei euch. Haltet mich ja auf dem Laufenden, wie es weitergeht. Schließlich bin ich sehr neugierig. Und wenn du Tipps oder Hilfe brauchst…“ „Ja, dann melde ich mich bei dir“, sagte Annelore. „Dafür sind Freundinnen doch da, gerade wenn es um Männer geht“, ergänzte Petra. Dann stieg sie ein und wenig später war sie weg.

Zusammen mit meiner Frau ging ich zurück ins Haus. „War das wirklich nötig, sich Hilfe und Unterstützung von Petra zu holen? Du weißt doch selber, wie andere Vorstellungen sie hat.“ Ich musste Annelore das unbedingt fragen. Sie schaute mich an, lächelte und sagte dann ganz direkt: „Mein Süßer hat doch nicht etwa Angst vor dem, was noch kommt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Angst würde ich das nicht nennen, eher ein ungutes Gefühl. Schließlich habe ihr beiden euch ja sehr offensichtlich zusammengetan. Und ob ich das gut finde… Außerdem hast du dich geändert…“ „Und auch das findest du nicht gut“, stellte Annelore nüchtern fest. „Aber du musst ja wohl zugeben, dass du mir auch einiges verheimlicht hast, was ich jetzt dummerweise herausbekommen habe, richtig?“ „Ja, das stimmt.“ Mehr wollte ich lieber nicht sagen. „Wenn du ehrlich bist, gefällt es dir aber doch auch. Außerdem darfst du das ja – wenigstens hier zu Hause – auch zeigen und ausleben.“ Wieder einmal hatte Annelore Recht. „Also stell dich nicht so an.“ Damit schien das Thema für sie erst einmal erledigt zu sein.
26. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Erika2 am 02.06.16 07:27

Lieber Braveheart,

demütigen Dank für diese schöne Fortsetzung. Ich bitte bzw. hoffe inniglich auf eine Fortsetzung, wobei Martina doch noch einige Demütigungen erleben darf. Schon allein die Vorstellung daran z.B. vor Arbeitskolleginnen macht mich ganz heiß.

Liebe demütige Grüße von

Fräulein Erika
27. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.06.16 19:01

Möchtest Du vielleicht an "ihrer" Stelle sein...?



Die nächsten Tage waren relativ ruhig und normal. Da merkte ich recht wenig von meiner „Sissy-Werdung“. Natürlich durfte ich meine Lady morgens – und ab und zu abends – liebevoll mit dem Mund verwöhnen, was uns beiden sehr gut gefiel. Aber das hatte nichts mit dem anderen zu tun. Tagsüber war ich „angehalten“, mein schickes Höschen zu tragen. Korsett und Miederhose sollte ich dann am Dienstag nach Feierabend abholen, wurde mir aufgetragen. Entsetzt schaute ich Annelore an. „Kannst du das nicht machen?“ Sie grinste. „Ach, bist du ein kleiner Feigling? Aber du musst es doch noch anprobieren, ob jetzt alles passt. Das kann ich dir wohl kaum abnehmen.“ Betroffen nickte ich. Das hatte sie natürlich wieder Recht. „Aber du könntest mich doch be-gleiten…“ „Das geht nicht. Ich habe da noch einen Termin…“ Ob das nun stimmte oder nur vorgeschoben war, konnte ich natürlich nicht feststellen. „Du schaffst das schon.“ Zweifelnd betrachtete ich meine Frau; sie meinte das völlig ernst.

Außerdem Höschen musste ich nun auch täglich eine Strumpfhose tragen – und auf meine Socken verzichten. „Wofür haben wir denn sonst diese schicken Sachen gekauft“, war das Argument meiner Frau. dem konnte ich kaum widersprechen und ich gehorchte. Weil sie mir anderenfalls ein paar hinten drauf ankündigte. Und das wollte ich nicht unbedingt. Jeden Morgen wurde das kontrolliert. „Ich warne dich, versuche auf keinen Fall, mich zu hintergehen und kleide dich unterwegs irgendwo um. Falls ich dich im Büro kontrolliere und nicht das Gewünschte vorfinde, kann sich dein Popo auf einiges gefasst machen. Du wirst mit Sicherheit nicht gut sitzen können.“ Entrüstet versprach ich, dass ich das selbstverständlich nie tun würde. Außerdem wäre ich auch noch gar nicht auf die Idee gekommen. „Na, dann ist ja alles in Ordnung. Allerdings könnte ich ja auch auf die Idee kommen, eine deiner Kolleginnen auf dich anzusetzen. Du weißt schon, welche ich im Auge habe…“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau. Denn vor etlichen Monaten hatte sie eine der Frauen – recht jung und hübsch - zufällig kennengelernt, als wir in der Stadt in der Mittagspause unterwegs waren.

Zum Glück hatte sie mir nie unterstellt, ich würde ein Verhältnis mit der Frau, die Annelore sogar erstaunlich sympathisch war, anstreben. In dieser Beziehung ist meine Frau zum Glück völlig unproblematisch, außerdem kennt sie mich zu genau. Und jetzt würde das ohnehin kein Thema sein, denn welche Frau würde nicht in Lachen ausbrechen, würde sie mich so im Käfig sehen. Aber inzwischen hatte Annelore sich bereits mehrfach mit dieser Frau, mit Manuela, getroffen. Sie waren sozusagen Freundinnen geworden und Manuela erschien mir jetzt wie eine heimliche verbündete meiner Frau. Ich traute ihr sofort zu, mich zu beobachten und – wenn not-wendig – auch zu verpetzen. Deswegen musste ich da wohl ganz besonders vorsichtig sein. „Deinem Gesicht sehe ich an, dass du verstanden hast, was ich meine“, grinste Annelore mich an, und ich nickte stumm. „Vielleicht gebe ich ihr ja auch mal einen Tipp…“ „Bitte nicht“, sagte ich nun leise zu ihr. „Dann benimm dich bitte so, dass es nicht notwendig sein wird.“

Am Dienstagnachmittag, gleich nach der Arbeit, machte ich mich also auf den Weg zum Second-Hand-Laden, wo ich recht freundlich begrüßt wurde. Glücklicherweise war auch die Frau von Freitag da, die natürlich genau wusste, was ich wollte. „Ja, es ist alles fertig. Zur Sicherheit sollten Sie es aber unbedingt noch anprobieren. Wir wollen doch sehen, ob alles passt.“ Ich nickte nur und folgte ihr wieder zur Umkleide, nachdem sie die Kleidungsstücke geholt hatte. Ziemlich offen trug sie es durch den Laden. Aber es war kaum jemand da, dem es hätte auffallen können. „Dann legen Sie mal ab und probieren es aus. Ich werde gleich wieder nach Ihnen schauen.“ Damit ließ sie mich zum Glück alleine. Schnell zog ich mich aus und probierte zuerst das eine Korsett aus. erst jetzt fiel mir auf, dass die Frau drei gebracht hatte, weiß, altrosa und schwarz. Hatten wir neulich nicht nur eines ausgesucht? Also hatte Annelore – oder auch Petra – dafür gesorgt, dass ich gleich zwei weitere be-kam. kaum war ich drinnen, hatte es vorne zu gehakt – mehr ging ja nicht, als die Frau zurückkam und mich gleich betrachte. Mein Kleiner im Käfig lag erstaunlich bequem in dem neu hinzugefügten Beutel. Die Frau nickte. „Passt ja wunderbar – auch da unten.“ Und sie griff danach, wog es in der Hand und lächelte. „Wird Ihrer Frau bestimmt gefallen. Drehen Sie sich bitte um.“ Widerstandlos gehorchte ich und sie begann nun hinten kräftig zu schnüren, bis ich fast keine Luft mehr bekam. „Nicht… so… fest…“, bat ich. „Das muss sein, ist wichtig für Ihre Figur.“ Dann schien sie auch endlich fertig zu sein. Ich sah mich im Spiegel und sah eine verblüffend gute Figur.

„Sieht wunderbar aus“, hörte ich von der Frau. „Aber das geht bestimmt bald noch enger.“ Unwillkürlich nickte ich. Wenn jetzt oben noch meine Silikon-Brüste hineinkämen… Ein Klaps auf den Popo und schon hieß es: „Schnell noch die anderen beiden Korsetts ausprobieren.“ Sie löste die Schnürung und ich konnte gleich wieder besser atmen. Wenig später steckte ich im nächsten Korsett. Das hatte allerdings unten Beinlinge, lag somit noch fester an. Dennoch war es fast ebenso bequem wie das erste. Und auch das dritte Korsett passte. „Nun noch in die Miederhosen“, hieß es von der Verkäuferin. Auch hier hatte meine Frau wohl mehr ausgesucht, als ich mitbekommen hatte. Eine war recht kurz, die zweite mit Beinlingen bis zum halben Oberschenkel und die dritte reichten bis zum Knie. Auch hier war gute Arbeit geleistet und alles saß perfekt. Zufrieden nickte die Frau mir zu. „Ich hoffe, Sie sind ebenso zufrieden.“ Ich nickte; was blieb mir anderes übrig? Endlich durfte ich mich wieder normal ankleiden. Dann fragte die Frau zwischendurch – sie war dabei geblieben: „Wie sehr stört Sie denn solch ein Käfig als Mann? Klar, Sex mit einer Frau – oder wichsen (sie grinste breit) - ist natürlich nicht möglich. Aber sonst…?“ „Na ja, stören tut es in gewisser Weise nur minimal – weniger als ich anfangs erwartet hatte. Dennoch…“

„Sie würden gerne ohne sein, oder?“ Ich nickte. „Klar, ist ja wohl verständlich; und nicht nur, um Sex mit meiner Frau zu haben.“ „Wahrscheinlich ist das „selber Hand anlegen“ für einen Mann ebenso wichtig“, ergänzte sie. Ich weiß Bescheid, ich bin auch verheiratet. Männer glauben doch immer, sie brauchen mehr Sex als eine Frau.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. „Und genau das ist etwas, was mich schon sehr lange stört. Mit mir will er nur noch selber Sex haben, aber wichsen, das geht immer. Und es stört ihn nicht einmal, wenn ich ihn dabei erwische. Hat es Sie gestört?“ „Ich habe immer versucht, mich nicht erwischen zu lassen…“ „Was ganz offensichtlich nicht geklappt hat“, stellte Frau sehr nüchtern fest. „Denn sonst wären Sie nicht verschlossen.“ Leise seufzend nickte ich. „Nun kann „Er“ sich ja nicht ausdehnen; ist das unangenehm?“ Mann, sie wollte es aber ganz genau wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nach einiger Zeit nicht mehr, aber am Anfang tat es richtig weh. Bis sich eben der Körper daran gewöhnt hat… und aufgibt.“ Die Frau lächelte. „Das ist dann wohl die Strafe dafür.“ Noch einmal schaute sie sich alles sehr genau an, um dann festzustellen: „Wenn „Er“ sich daran gewöhnt, könnte man doch nach einiger Zeit bestimm einen kleineren Käfig nehmen, oder?“

Verblüfft wegen dieser Idee schaute ich sie direkt an. Nach kurzer Überlegung nickte ich. „Wahrscheinlich schon. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.“ „Und die Vorhaut, was passiert damit? Ist ja auch völlig überflüssig; sie bedeckt den Kopf ja doch nicht.“ Langsam gestand ich: „Deswegen kommt sie auch bald weg…“ Darauf sagte die Frau zum Glück nun nichts mehr. Ich war inzwischen fast fertig angezogen und so sagte sie: „Ich packe Ihnen das schon mal ein. Kommen Sie bitte gleich zur Kasse.“ Damit ließ sie mich – endlich – allein. Kurz genoss ich das noch, dann folgte ich ihr zur Kasse, wo sie bereits fertig war und auf mich wartete. „Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau alles Gute und hoffe, Sie haben Spaß daran. Tragen Sie es mit Genuss und denken Sie daran: Es ist kein Zwang dabei. So habe ich auch Ihre Frau verstanden. Außerdem habe ich noch zwei Paar Nylonstrümpfe – natürlich in Ihrer Größe – eingepackt, sozusagen als Anerkennen, denn es gehört schon ziemlich Mut dazu, sich so zu kleiden.“ Ich wurde ein klein bisschen rot und bedankte mich dann. „Das… das ist sehr nett von Ihnen. Ich werde es beherzigen.“ Sie lächelte wirklich freundlich und meinte noch: „Vielleicht bekomme ich Sie ja mal zusehen…“ „Bestimmt“, meinte ich und bezahlte. Natürlich war das keine besonders billige Angelegenheit, hier aber es erschien mir akzeptabel. Dann verließ ich den Laden und ging, erstaunlich gut gelaunt, den Laden.

Zu Hause erwartete Annelore mich natürlich schon und wollte die Sachen gleich sehen. Auch sonst musste ich mich immer gleich umziehen, wenn ich von der Arbeit kam. „Training ist wichtig“, hieß es von ihr. Das bedeutete, dass ich immer den Mieder-BH mit den Silikon-Brüsten zu tragen hatte. „Du musst dich einfach daran gewöhnen, Frauenbrüste zu tragen.“ Erstaunlich schnell gelang mir das und mehr und mehr freute ich mich darauf. So auch heute, da allerdings eher mit gemischten Gefühlen. Erst einmal legte ich die Sachen auf mein Bett, sodass Annelore sie anschauen konnte. Und das tat sie sehr gründlich. Dann fragte sie: „Hast du es auch ausprobiert?“ „Ja, natürlich. Und die Frau war wieder dabei…“ Meine Frau konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Was du natürlich gar nicht gut fandst“, stellte sie fest. „Nein, gar nicht.“ „Wahrscheinlich hat sie sich auch noch mehr für deinen Käfig interessiert, alles genau angeschaut und befühlt“, ergänzte Annelore. Dazu brauchte ich nichts zu sagen. Mein Gesicht verriet alles. „Okay, dann zieht mal bitte das Korsett hier an.“ Meine Frau hatte das schwarze mit den halblangen Beinlingen herausgesucht. Schnell zog ich mich aus und stieg hinein. Bereits jetzt umschloss es mich recht fest, was noch mehr wurde, nachdem ich vorne die Haken samt Reißverschluss geschlossen hatte. Annelore schaute mich zufrieden an. „Schnüren werden wir dich jetzt noch nicht. Da unten ist der Käfig ja wunderbar untergebracht. Drückt es irgendwo?“ „Nein, alles gut.“ Trotzdem unter-suchte sie alles noch genauer. Lächelnd stand sie dann vor mir und meinte: „Ich habe sogar schon eine Idee, wie ich dir das unerlaubte Ablegen des Korsetts unmöglich machen kann.“ Darüber hatten wir allerdings noch nie gesprochen.

„Nun stecke dir noch deine Brüste rein“, forderte sie mich auf, was ich gleich tat. „Sieht echt gut aus, sehr natürlich.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts, aber es stimmte sogar. Ganz nahe kam meine Frau jetzt zu mir, um-armte mich und gab mir einen langen Zungenkuss. „Man könnte ich direkt in dich verlieben“, sagte sie dann lei-se zu mir. „Gefällt dir, was du da im Spiegel siehst?“ wollte sie wissen. „Es ist super, ganz toll“, sagte ich zu ihr. „Dann findest du es also richtig, das Ziel weiter zu verfolgen?“ „Heimlich habe ich mir das ja schon länger gewünscht, mochte es dir aber nicht sagen.“ „Soll das heißen, du wärest lieber ein Mädchen bzw. eine Frau…?“ „Dann aber am liebsten mit beidem – Spalte und Lümmel…“ Annelore lachte. „Nein, mein Lieber, das geht nicht. Du müsstest dich schon für eines entscheiden…“ „Schade.“ „Aber wir können ja deine kleine Sissy-Pussy noch ordentlich trainieren. Dann wirst du dort vielleicht auch bald so viel Lust empfinden wie ich in meiner. Was hältst du davon.“ „Das wird bestimmt wunderschön. Wenn du es liebevoll machst…“ „Aber natürlich, meine Süße. Das tue ich doch gerne. Und mit deinem schicken Gummihöschen können wir das sogar länger trainieren. Außerdem werde ich mich mal nach einem Gummibody in deiner „Idealfigur“ umschauen.“ Ich nickte begeistert. Und wieder wunderte ich mich über meine Frau. Wie hatte sie sich doch die letzten Wochen deutlich verändert, natürlich zum Positiven.

Aber dann kam wieder diese plötzliche Ernüchterung. „Ich habe uns beide für übermorgen bei meiner Ärztin angemeldet…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. Sofort wusste ich, dass es um die Entfernung meiner Vorhaut gehen sollte. „Übrigens brauchst du dir keine Hoffnung zu machen. Nach der Entfernung kommt dein Käfig gleich wieder dran. Das wurde mir zugesichert. Denn die Ärztin ist auch meiner Meinung, dass du das nämlich sonst sofort ausnutzen würdest. Und genau das will ich nicht. Du hast so lange keusch zu bleiben, wie ich das für richtig finde.“ Sie lachte. „Komm, schau mich nicht so an. Es ist doch nicht so schlimm. Diese Entfernung sind ausschließlich hygienische Gründe, sonst nichts. Damit du da immer schon sauber bist bzw. leichter zu reinigen sein wirst. Man kann nicht vollständig verhindern, dass die Haut mal drüber rutscht.“ Ich nickte. „Also gut, wenn du das unbedingt willst.“ „Natürlich will ich das. Du wirst es doch nicht wagen, und dich dagegen wehren, oder?“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Gut, dann ist das ja geklärt. Und nun kannst du den Tisch decken und dich gleich an deine neue Kleidung gewöhnen.“ So ging ich in die Küche, an den Füßen sogar auch noch die neuen Schuhe. Denn Annelore war ja der Meinung, ich müsse damit noch sehr viel üben. „Nachher werde ich dir wieder einen wunderschönen Einlauf verabreichen“, rief sie mir noch hinterher. Zum Glück konnte sie jetzt nicht sehen, wie ich das Gesicht verzog. Sonst hätte das wahrscheinlich ziemlich unangenehme Konsequenzen; da war sie nämlich mittlerweile sehr streng geworden.

In der Küche ging es sehr schnell und dann kam Annelore auch, schaute kurz und setzte sich dann an ihren Platz. Solange hatte ich zu warten, war mir klar gemacht worden. Meine Frau nickte mir zu und jetzt setzte ich mich auch. Die ganze Zeit beim Essen beobachtete sie mich. Plötzlich meinte sie: „Dein „damenhaftes“ Verhalten müssen wir auch wohl noch üben. Petra hat dazu übrigens bemerkt, es gäbe extra Seminare für „Damen“; da könne man das richtig trainieren. Ich glaube, ich werde mich mal danach umschauen.“ Statt einer Antwort schluckte ich nur trocken runter. Was sollte denn noch alles kommen? „Meinst du wirklich, das ist nötig?“ fragte ich vorsichtig. „Aber selbstverständlich, Süße, ganz bestimmt ist das nötig. Da kannst du noch sehr viel lernen.“ Ich schaute sie etwas skeptisch an, nickte dann aber lieber. „Kann das sein, dass du davon nicht so richtig überzeugt bist?“ fragte Annelore langsam. „Doch, doch, selbstverständlich“, gab ich schnell zur Antwort. „Warum glaube ich dir bloß nicht“, kam dann als Antwort. Darauf sagte ich nun lieber nichts. Ziemlich ruhig setzten wir das Abendessen fort. Kaum waren wir damit fertig und ich hatte auch den Tisch abgedeckt, kam auch schon: „Wir treffen uns gleich im Bad – du dann selbstverständlich nackt, kapiert?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, verschwand meine Frau aus der Küche.

Au weia, da hatte ich sie wohl verärgert, schoss es mir durch den Kopf. Und das würde ich gleich bestimmt büßen müssen. Aber dafür war es jetzt zu spät. Schnell beeilte ich mich, im Schlafzimmer die Sachen abzulegen und dann, völlig nackt und mit baumelndem Käfig, in Bad zu gehen. Dort empfing Annelore mich in erstaunlicher Aufmachung. Denn erst sah ich nur eine knielange, rote Gummischürze. Darunter war dann geile Unterwäsche zu sehen, wie ich sie mir immer gewünscht aber selten zu sehen bekommen hatte. Denn sie trug nun einen Mieder-BH(!) und dazu einen Strapsgürtel mit schwarzen Nylonstrümpfen. Ein kleines Höschen verdeckte kaum noch etwas vom restlichen Unterleib. Erstaunt starrte ich sie an und bekam sofort zu hören: „Glotz mich nicht so an, runter auf die Knie!“ Völlig überrascht gehorchte ich, streckte meiner Frau den nackten Popo entgegen. „Na, geht doch“, kam es jetzt von ihr. „Muss man denn immer erst ärgerlich werden?“ Und schon spürte ich, wie sich die dicke Kanüle in meine Rosette schob. Wenig später floss ziemlich heißes Wasser in meinen Bauch. Vorsichtig schielte ich nach hinten.

Und da sah ich den Irrigator, gut gefüllt. Und daneben stand noch mehr von einer milchig-trüben Flüssigkeit. „Wenn du wissen willst, wie viel du zudiktiert bekommst, kann ich es dir gerne sagen: zwei Liter. Und du wirst sie schlucken – ohne Wenn und Aber.“ Streng klang ihre Stimme, ließ mich etwas erschauern. Währenddessen floss es weiter in mich hinein. Momentan ging es noch erstaunlich gut und flüssig. Aber sicherlich würde es irgendwann langsam werden. Annelore ging hinter mir in die Hocke und begann ein klein wenig an meinem Beutel zu spielen. Ich fand, dass sich das recht angenehm anfühlte, und auch ihr machte es wohl Spaß. „Du hast da wirklich ein süßes Ding, so wunderbar kompakt“, meinte sie. „Immer wieder freue ich mich, dass ich dich dort so erfolgreich verschlossen habe.“ Musste sie denn das immer wieder betonen? „Mal sehen, wie lange du das ertragen kannst, bist du wirklich bettelst… und ich es immer wieder ablehne.“

Langsam füllte sich mein Bauch, wurde auch zunehmend unangenehmer. Aber dagegen konnte ich ja auch nichts machen. Das gehörte zu den Dingen, die ich bereits früher, bei meinen Selbstversuchen gelernt hatte: nichts konnte den Zufluss in irgendeiner Weise stoppen oder vermindern. Wenn es floss, dann floss es. Und so war es jetzt auch. Immer weiter rann es in mich hinein, was auch Annelore – wahrscheinlich sogar positiv - be-merkte. Nun war der Irrigator bereits so geleert, dass Annelore einen Teil der zweiten Portion nachfüllen konnte. Und noch immer floss es erstaunlich gut in mich. „Das klappt ja heute ganz wunderbar“, bemerkte sie nun auch noch. „Hast wohl heimlich geübt, wie?“ Hatte ich natürlich nicht. Denn jetzt konnte ich das ja offensichtlich jederzeit auch von ihr haben. Brauchte wohl nur zu fragen. Und – wie erwartet – lief es langsamer, stoppte aber zum Glück nicht. „Den Rest wirst du auch noch aufnehmen müssen“, erklärte sie mir.

Mit einiger Mühe und Verrenkungen mit dem Bauch schaffte ich es dann auch. „Na prima“, wurde ich nun gelobt. „Und jetzt bleibt es noch eine Viertelstunde so; schließlich soll es ja auch richtig wirken.“ Das würde hart werden, denn bereits jetzt spürte ich einen ordentlichen Entleerungsdrang. Was hatte sie denn zugesetzt? „Deswegen habe ich ordentlich Seifenlauge und auch noch Glyzerin beigefügt. Schließlich habe ich mich gründlich informiert, was besonders gut wirkt.“ Super, meine Lady; ich kann richtig stolz auf sie sein… Ich glaube, eine Viertelstunde ist mir noch nie so lang vorgekommen. Längst glaubte ich, jeden Moment platzen zu müssen. Wahrscheinlich wurde ich die ganze Zeit von Annelore beobachtet, denn immer dann, wenn ich meinte, es geht nicht mehr, spielte sie zur Ablenkung an dem Kleinen im Käfig. Nur mit äußerster Mühe konnte ich das hintere Loch geschlossen halten. Aber dann war es endlich soweit, ich durfte aufs WC.

Laut prasselte es aus mir heraus, als ich dann dort Platz genommen hatte. „Das scheint sich ja gelohnt zu haben“, war dann ihr Kommentar. „Wahrscheinlich solltest du deutlich öfter aufs WC gehen. Das ist doch nicht gesund.“ Ich nickte nur stumm, um sie nicht zu provozieren. „Aus diesem Grunde machen wir gleich noch eine zweite Füllung.“ Mit offensichtlichem Genuss machte sie sich an die Arbeit und stellte eine neue Mischung her. Ich konnte nicht sehen, was sie enthielt, weil ich noch viel zu sehr mit mir selber beschäftigt war. Endlich leer und gesäubert, nahm ich sofort die entsprechende Position ein. „Oh, es scheint dir ja zu gefallen“, bemerkte Annelore und schob mir erneut die Kanüle hinten rein. Hatte eine andere, dickere Kanüle genommen, weil sie schwerer hineinging? Und die Flüssigkeit schoss auch schneller in meinen Unterleib. Schon nach wenigen Minuten hatte ich die Hälfte der neuen Portion aufgenommen, sodass meine Frau nachfüllen konnte. Und auch der Rest verschwand problemlos in mir. „Was bist du doch für ein braves „Mädchen“, bekam ich dann als Lob. „Und als Dank bekommst du jetzt einen Stopfen; dann kannst du dich besser bewegen.“

Bevor ich protestieren konnte, tauschte sie die Kanüle gegen einen Stopfen aus, den sie auch noch aufpumpte, bis er wirklich ganz eng im Loch saß. „Nun kannst du aufstehen oder willst die Zeit dort am Boden verbringen?“ Annelore fragte mich und ich wollte nur wissen: „Wie lange geht es dieses Mal?“ „Na ja, ich dachte so… dreißig Minuten…“ „Das halte ich nicht aus“, stöhnte ich. „Tja, da wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben…“ Sie verließ das Bad. Dabei konnte ich sie von hinten sehen, was sie unter der Schürze anhatte. Das kleine Höschen war mehr ein String-Tanga, lag zwischen ihren Hinterbacken. Auch die Nylonstrümpfe an den Strapsen boten ein herrliches Bild. Etwas mühsam folgte ich ihr dann ins Wohnzimmer. Kaum saß sie dort auf ihrem Platz, meinte sie: „Du könntest dich ja in der Zwischenzeit etwas nützlich machen.“ Damit streckte sie mir ihre Füße entgegen. Ich ging auf die Knie, musste allerdings dabei stöhnen. „Komm, meine Liebe, stell dich nicht so an. Sonst muss ich andere Saiten aufziehen!“ Streng schaute sie mich auch noch an. So griff ich lieber nach den Füßen, deren Schuhe stehen blieben.
28. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 08.06.16 22:09

Schön wenn Träume Wirklichkeit werden, auch wenn die Realität sicher oft nicht so angenehm ist wie der Traum.
Freue mich auf die Fortsetzung
29. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von coradwt am 11.06.16 07:45

Tolle Geschichte braveheart.

Schön, was er/sie jetzt alles mit Hilfe seiner Eheherrin erleben darf und muss.
Bin gespannt, welche Frauen von ihr noch eingeweiht werden, bei seiner Verwandlung zur Sissy.

Hoffentlich schreibst du bald weiter.

LG Cora
30. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.06.16 17:16

Leute, es geht weiter. Ob in Eurem Sinne...?




Sorgfältig und gründlich küsste ich sie, erst den einen, dann den anderen. Dabei stieg mir ihr wunderbarer Duft in die Nase, diese Mischung aus Frau, Fuß und Leder. Offensichtlich hatte sie sich frischgemacht. Eine Weile schaute Annelore mir aufmerksam zu. Dann fragte sie: „Was macht dein Bauch?“ „Ist prallvoll und drückt“, gab ich zur Antwort. „Prima, genau richtig. Und du hältst hoffentlich dicht. Wenn ich nämlich einen Fleck sehe, wo du gekniet hast…“ Ich machte mit ihren Füßen weiter, wusste allerdings jetzt nicht, ob ich meiner Frau die Nylons ausziehen durfte oder nicht. Aber ich wagte auch nicht zu fragen. „Was würdest du sagen, wenn ich von dir als Sissy wünschen würde, auch mal einen Männerlümmel in den Mund zu nehmen?“ Es war ja irgendwie vollkommen klar, dass diese Frage kommen musste. Und ehrlich, davor hatte ich mich schon ein wenig gefürchtet. Weil ich nämlich eigentlich nicht wusste, was ich darauf antworten sollte. Deswegen kam erst einmal nichts von mir. „Hast du überhaupt schon mal mit einem Mann… irgendwie…?“ Die Neugierde meiner Frau! Was hatte sie mir schon alles eingebracht, schoss es mir jetzt durch den Kopf. „Nein, noch nie…“ „Und das stimmt wirklich? Oder ist das nur eine Ausrede, um mir nicht noch mehr zu gestehen?“ Wenn Annelore etwas wissen wollte, ließ sie absolut keine Ruhe, gab nicht nach. „Also?“ Ich hockte mich auf die Fersen und schaute die Frau vor mir direkt an.

Streng war der Gesichtsausdruck, ihre sonstige Aufmachung eher mütterlich. Und genauso kam sie mir jetzt vor. als würde ich – wie ein kleiner Junge – vor ihr knien und müsste Rede und Antwort geben. „Okay, wie du willst. Wir können das natürlich auch anders herauslocken. Das wird dir bestimmt weniger gefallen. Geh und hole den Rohrstock, aber dalli!“ Diese Worte kamen nun sehr hart aus ihrem Mund. Ich zuckte zusammen, weil ich das nicht erwartet hatte. „Annelore, bitte…“, versuchte ich das abzubiegen. Aber sie schüttelte den Kopf. „Nein, dafür ist es jetzt zu spät. Los!“ Wieder erhob ich mich mühsam und verließ mit hängendem Kopf das Wohnzimmer, um das Gewünschte zu holen. Würde sie das Instrument wirklich anwenden, damit ich „gestand“? Zuzutrauen wäre ihr das inzwischen schon. Wahrscheinlich würde ich das gleich erleben. Also beeilte ich mich, um sie nicht noch ärgerlicher zu machen. Mit dem Rohrstock in der Hand kam ich zurück ins Wohnzimmer, überreichte ihn ihr auf der flachen Hand. „Lege ihn auf den Tisch und du platzierst dich über meine Schenkel.“ Das würde mit dem vollen Bauch auch wieder nicht so einfach, aber ich schaffte es dann trotzdem. Nun lag der Rohrstock gut griffbereit für meine Frau.

„Falls du es inzwischen vergessen haben solltest, wiederhole ich gerne noch einmal die Frage. Und ich nehme auch nicht die schwierige…: Hast du überhaupt schon mal mit einem Mann… irgendwie…?“ Und bevor ich antworten konnte, klatschte sie mir mit der Hand heftig auf die gut zugänglichen Popobacken. Es knallte ziemlich heftig. Und ich zuckte zusammen und meinte: „Hey, was soll das denn! Ich will doch antworten!“ Aber noch weitere, fast ebenso heftige Klatscher kamen. „Ich höre!“ „Ja, ich hatte mal was mit einem Mann… wie das unter Freunden so üblich ist.“ Ich stockte, und sofort gab es weitere Klatscher hinten drauf. „Mann, muss man dir alles aus der Nase ziehen?“ „Wir haben wettpinkeln gemacht…“ „War ja klar, typische Männer-Idiotie!“ „… und uns dann auch gegenseitig dort angefasst…“ „… und gewichst“, vollendete Annelore den Satz. „Wahrscheinlich auch wild umhergespritzt.“ Da ich nur stumm genickt hatte und kein Wort sagte, knallte es gleich wieder hinten auf die inzwischen schon geröteten Backen. „Ja, haben wir“, antwortete ich jetzt heftiger als geplant. „Mein lieber Mann, ich frage dich anständig. Dann brauchst du nicht so heftig zu antworten.“ „Tut mir leid“, meinte ich jetzt etwas kleinlaut. „Sollte es auch. Aber trotzdem: ab auf den Tisch!“ Sie schob mich von ihren Schenkeln und ich legte ich bereit. Jetzt allerdings nahm sie den Rohrstock.

„Das wird jetzt heftiger, versprochen.“ Und dann ließ sie den Stock ziemlich heftig auftreffen. Um sie nicht noch mehr zu provozieren, verbiss ich mit ziemlicher Mühe jeden Laut. Und so war nur das Knallen des Rohrstockes auf meinem Popo zu hören. Dann hörte ich: „Und was ist mit meiner ersten Frage, auf die ich auch noch keine Antwort bekommen habe. Was würdest du sagen, wenn ich von dir als Sissy wünschen würde, auch mal einen Männerlümmel in den Mund zu nehmen?“ Um mir die Gelegenheit zu geben, ihr zu antworten, pausierte sie. „Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll.“ „Na, ich kann ja etwas „nachhelfen“ und dich mobilisieren…“, kam jetzt von ihr. Und schon knallte der Rohrstock wieder auf den Popo. „Aufhören, bitte!“ „Und?“ „Ich… ich würde es wahrscheinlich tun. Aber nur mit einem Kondom“, antwortete ich ihr nun. „Ach, du würdest es eventuell vielleicht unter bestimmten Umständen tun, oder? Habe ich dich da richtig verstanden?“ „Ja, hast du.“ „Ich will aber nur ein klares Ja oder nein hören, keine Gelaber…“ „Ja, ich würde es machen… wenn du darauf bestehst.“ „Du scheinst wirklich sehr schwer zu kapieren. Ich fürchte, der Rohrstock kommt heute noch weiter zum Einsatz. Ich will doch gar nicht wissen, ob du mir zum Gefallen das tust oder weil es dich anmacht. Tuest du es nun?“ „Ja, habe ich doch gesagt“, antwortete ich mit mittlerweile schmerzendem Popo. „Weißt du, wo das Problem liegt? Na? Ich glaube dir nämlich nicht. Du wirst dich im entscheidenden Moment weigern. Das sehe ich dir jetzt ja schon an.“

Immer noch stand sie mit dem Rohrstock in der Hand da. „Warum würdest du es denn nur mit einem Kondom machen? Magst du den Saft nicht?“ Ich schüttelte den Kopf, und sofort knallte der Rohrstock schon wieder auf den Hintern. „Ich will deine Antwort hören!“ „Nein, ich mag ihn nicht… nicht mal meinen eigenen…“ „Das wundert mich jetzt aber doch. Wie lange hast du gebettelt, dass du mich nach gemeinsamem Sex auslecken durftest. Dann habe ich es dir endlich erlaubt und jetzt sagst du mir, dass du deinen eigenen Saft, den du ja unweigerlich auch abbekommst, gar nicht magst. Würdest du denn eine andere Frau oral verwöhnen und dann ihren…?“ „Ja, das würde ich… wenn du es mir erlaubst.“ „Ach, das geht? Und wieso?“ Diese Befragung wurde für mich mehr und mehr peinlich und unangenehm. „Kann ich dir nicht sagen; ich weiß es nicht.“ „Von uns Frauen erwartet ihr immer, dass wir euren Saft bedingungslos schlucken, und selber… Das verstehe ich nicht. Was ist denn daran so schlimm?“ Fast gedankenlos begann sie wieder an meinem Beutel zu spielen. Mir war klar, wenn ich jetzt nicht die richtige Antwort gab, würde sie dort sicherlich fest zudrücken. „Es ist wahrscheinlich… die Konsistenz, der Geschmack. Ich kann es dir nicht beantworten…“ „Könnte sein, weil da schon ein Unterschied besteht, kann ich bestätigen. Okay, lassen wir es mal gut sein.“ Erleichtert atmete ich auf, hoffte nun, dass sie endlich den Rohrstock weglegen würde. Weit gefehlt. „Aber ich fürchte, du machst es dir nur viel zu einfach… damit ich aufhöre, oder?“ Immer fester drückte ihre Hand und ich beeilte mich mit meiner Antwort. „Ja, Lady Annelore, es stimmt…“ „Hatte ich also wieder Recht. Dreh dich um und lege dich dann wieder rücklings auf den Tisch.“

Schnell gehorchte ich. „Beine breit!“ Auch das tat ich und wenig später traf der Rohrstock mehrfach die Innenseiten meiner Oberschenkel. Da das eine ganz empfindliche Stelle ist, tat es heftig weh. Ganz dicht am verschlossenen Geschlecht kamen weitere Striemen. „Warum habe ich nur den Eindruck, dass du mir nicht die ganze Wahrheit erzählst“, sagte Annelore, schaute mich an. Dann – endlich – legte sie den Stock beiseite und streifte den Tanga ab. Wenig später kam sie zu mir auf den Tisch und drückte mir ihren runden Popo aufs Gesicht. „Du wirst mich jetzt genau an der Stelle sehr gründlich und ausführlich verwöhnen und lecken. Und zwar so lange, wie ich das will. Das kannst du als Strafe ansehen, während ich das genieße. Vielleicht lasse ich das sogar jeden Tag machen – als Begrüßung oder zum Zeichen deiner Wertschätzung deiner Frau, wer weiß…“ Und nun kam ihre entscheidende Stelle auf meinem Mund zu liegen, sodass ich anfangen konnte. Ohne Protest – ging ohnehin nicht – begann ich also dort meine Tätigkeit. Das war zwar etwas, was ich durchaus gerne tat, aber wahrscheinlich nicht so lange, wie Annelore das jetzt von mir verlangte. Ich nahm sogar meine Hände zu Hilfe, um ihre festen Popobacken weiter zu spreizen. Auf diese Weise kam ich besser dran, konnte sogar nach kurzer Zeit meine Zunge dort hineinschieben. „Wage es nicht, an meine Spalte zu gehen“, warnte sie mich. „Du hast jetzt ausschließlich meine Rosette zu verwöhnen.“ Während ich das nun tat, ging mir durch den Kopf, wieso meine Frau sich in so kurzer Zeit so sehr geändert hatte. Lag es nur daran, dass sie Dinge gefunden hatte, die ich bisher erfolgreich verhindert hatte? Ich konnte sie ja kaum fragen.

Wohliges Stöhnen war von der Frau auf meinem Mund zu hören. „Du machst das richtig gut“, meinte sie, „und ich muss mich fragen, warum ich das so lange abgelehnt habe. Erst jetzt ist mir klar, was ich die Jahre versäumt habe. Das ist eine echte Alternative zu dem normalen Sex, auf den du ja „leider“ verzichten musst. Wenn du das weiter so brav machst, könnte ich mir sogar überlegen, ob ich da nicht noch etwas „Feines“ für dich habe. Inzwischen weiß ich ja, dass ich dir damit auch eine „Freude“ machen kann.“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte. „Wenn ich den kleinen Gefangenen hier so anschaue, kann ich sogar feststellen, dass es dir auch wohl gefällt. So eng, wie er sich hier einquetscht…“ Zusätzlich begann sie ihn, soweit möglich, auch noch zu reiben und zu massieren. Ganz besondere Aufmerksamkeit schenkte sie dabei sogar meinem prallen Beutel. „Wie viel da wohl schon drin ist… und nicht heraus darf“, sinnierte sie laut vor sich hin. „Das wäre wahrscheinlich eine richtig große Portion für dich…“ Sie lachte, hatte offensichtlich Spaß daran. „Aber sie wird wohl drinnen bleiben müssen, weil sie eine Füllung dich ja nur besonders brav macht. Denn Männer verlieren ja jede Lust, wenn sie abgespritzt hatten. Und das wollen wir doch nicht.“ Immer noch leckte ich kräftig an der kleinen Rosette, die inzwischen sehr nachgiebig geworden war und mir leichteren Zugang gewährte. „Wenn du so weitermachst, könntest du mir vielleicht sogar einen Höhepunkt verschaffen“, hörte ich meine Frau. „Das ist wahrscheinlich ein neues Gefühl für mich…“

Jetzt gab ich mir noch mehr Mühe. Aber bevor es soweit war, erhob Annelore sich, schaute mich grinsend an und meinte: „Das könnte dir wohl gefallen, wie? Daraus wird aber nichts.“ Stattdessen begann sie meinen prallen Bauch zu massieren, was unangenehm war und mich stöhnen ließ. „Na, macht sich deine „Schwangerschaft“ bemerkbar? So ein praller Bauch ist wohl doch keine Erholung, sie? da kannst du selber mal spüren, was wir Frauen für euch alles auf uns nehmen.“ Ich nickte und hoffte eigentlich nur noch, dass die Wartezeit endlich vorüber wäre. Aber was ich nun von Annelore zu hören bekam, war alles andere als begeisterungswürdig. „Eigentlich haben wir ja bereits die halbe Stunde, die ich dir angekündigt habe, hinter uns. Aber weil du so süß ausschaust – dein kleines Bäuchlein mit dem glänzenden Käfig darunter – und du auch nicht so wahnsinnig brav warst, bekommst du noch eine Verlängerung.“ Entsetzt schaute ich sie an und setzte zu einer Antwort an. „Möchtest du etwas dazu sagen? Solltest du dir auf jeden Fall sehr genau überlegen.“ „Nein, nein, ist… ist schon in Ordnung…“, brachte ich mühsam mit einem Lächeln hervor. Annelore begann zu lachen. „Ach mein Süßer, wie kann man nur so unverschämt und frech lügen. Man kann es dir wunderbar im Gesicht ablesen. Ich fürchte, du musst noch sehr viel lernen… am besten wohl über deinen Popo. Umdrehen!“ Mühsam drehte ich mich wieder auf den Bauch. „Das bedeutet auch, ich muss mich nach geeigneten Instrumenten umschauen. Auf Dauer wird der Rohrstock doch langweilig.“ Stumm lag ich da. „Bleib so liegen. Ich komme gleich zu dir zurück“, meinte Annelore zu mir.

Deutlich konnte ich hören, wie sie mit klackenden Schritten das Wohnzimmer verließ. Offensichtlich ging sie in den Keller, wie ich am Geräusch hören konnte. Was gab es denn da wohl, was sie benutzen konnte, überlegte ich mir. Als sie dann zurückkam, bekam ich es gleich zu erfahren. „Wusste ich doch, da dort unten noch dieser wunderschöne Teppichklopfer auf dich wartete“, erklärte sie mir dann nämlich. „Solch ein Teil habe ich früher gehasst, bedeutete er doch immer Arbeit. Ich denke, das wird sich jetzt gleich ändern, weil er bestimmt Spaß bringt. Für dich wahrscheinlich weniger als für mich. Aber das ist mir völlig egal.“ Dann stand sie seitlich neben mir und probierte den richtigen Abstand aus. und dann begann diese neue Tortur. Obwohl meine Frau nicht besonders hart zuschlug, traf jeder Schlag doch eine deutlich größere Fläche, nämlich jedes Mal die gesamte Backe. Es gab dabei das typische Geräusch eines Teppichklopfers. „Wow, das ist ja richtig gut. Da wird alles gleich so richtig schön rot und heiß“, meinte sie dann, als eine Hand nachfühlte. „Und es ist so einfach. Es konnte mein Lieblingsinstrument werden.“ Wieder und wieder traf sie mich dort hinten. „Mach doch mal deine Beine schön breit“, kam dann. Und wenig später traf sie sogar meinen Beutel. Ein schriller Schrei kam aus meinem Mund; es tat ganz schön weh. „Oh, das tut mir aber leid. Das wollte ich nicht“, kam es von Annelore. Doch mit einem solchen Unterton, dass ich genau wusste: es war voller Absicht geschehen. „Ihr Männer seid dort aber auch viel zu empfindlich. Kann man euch das eigentlich abtrainieren?“ „Nein, kann man wahrscheinlich nicht“, brachte ich stöhnend hervor. „Das könnten wir aber ja mal ausprobieren…“ Da würde wohl noch einiges auf mich zukommen, schoss es mir durch den Kopf. Denn wenig später kam der zweite Treffer an genau die gleiche Stelle, mit dem gleichen Ergebnis.

„Ja, ich sehe schon, da bist du noch viel zu empfindlich. Aber das werden wir dir noch abgewöhnen. Das steht einer Sissy nämlich gar nicht.“ Immer wieder, wenn auch in unregelmäßigen Abständen und auch nicht übermäßig heftig, traf der Teppichklopfer meinen Popo. „Wie gefällt es dir den überhaupt?“ fragte sie zwischen-durch. „Besser als der Rohrstock“, musste ich jetzt zugeben. „In wie fern?“ „Der Rohrstock konzentriert seine ganze Kraft auf einen schmalen Streifen, wirkt damit sehr tief. Der Teppichklopfer deckt zwar eine größere Fläche ab, ist auch hart und macht heiß, aber mehr an der Oberfläche.“ „Na, das hast du aber schön erklärt. Dann muss ich also den Rohrstock nehmen, wenn ich eine tiefere, heftigere Wirkung erzielen möchte, oder?“ „Ja, Lady, so ist es. Und die Striemen sind von längerer Dauer…“ „Wunderbar! Das wird ja immer besser. Das heißt, du hast länger etwas davon, weil es beim Sitzen schmerzt.“ Ich nickte. „Dann werde ich dir – jetzt quasi zum Abschluss – noch ein kleines Andenken geben.“ Damit legte sie den Teppichklopfer hin und nahm den Rohrstock. Meinst du, zehn könnten reichen…?“ fragte sie mich und schnell antwortete ich: „Ja, ganz bestimmt…“ „So auf jede Hinterbacke…“, setzte sie noch hinzu. Mist, ich war wieder einmal voreilig gewesen. Nun konnte ich ja keinen Rückzieher mehr machen. „Fein, wenn du damit einverstanden bist. Dann stelle dich mal hin, beuge dich vor, umfasse deine Knöchel und halte die Beine schön gespreizt.“ Dadurch bekam sie auch wieder sehr guten Zugriff auf meinen Beutel, der nun wahrscheinlich auch wieder bedacht wurde. „Du zählst bitte schön laut mit. Wenn du einen Fehler machst, fangen wir neu an.“ „Jawohl, Lady Annelore.“ „Wie sich das anhört… so richtig wunderschön…“ Dann ging es los und ich musste mich tüchtig konzentrieren.
31. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 14.06.16 23:02

Die Zeiten werden hart für, aber er hat es wohl wirklich genau so gewollt, ohne sich der Konsequenzen ganz bewusst zu sein. Bitte schnell den nächsten Teil
32. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.06.16 17:36

Tja, ich denke, man sollte sich im Voraus überlegen, auf was man sich einlässt. Nachher Änderungen durchzusetzen, sind meistens sehr schwer:


„Eins links.“ „Eins rechts.“ „Zwei rechts.“ „Zwei links.“ „Drei rechts“ „Vier rechts.“ „Fünf rechts“. „Das war jetzt leider falsch“, kam es von ihr, als ich das aussprach. „Also von vorne.“ „Eins rechts.“ „Zwei rechts.“ „Eins links.“ Zwei links.“ „Drei links.“ „Vier links.“ „Drei rechts.“ „Fünf links.“ „Sechs links.“ „Vier rechts.“ „Fünf rechts: „Sieben links.“ „Sechs rechts.“ „Sieben rechts.“ „Acht rechts.“ „Acht links.“ „Neun links.“ „Zehn links.“ „Neun rechts.“ „Zehn rechts.“ Wenn ich geglaubt hatte, nun fertig zu sein, sah ich mich herb enttäuscht. Denn sehr schnell gab es noch drei weitere auf jede Seite, ohne dass ich mitzählen konnte. Ich zuckte hoch. „Na…!“ warnte sie mich. Ich ging wieder runter und bekam nun noch mit der Hand drei Schläger an den so hübsch baumelnden Beutel. Ich wollte mich schon aufrichten, als es hieß: „Nein, bleib so.“ Rasch gehorchte ich und hörte dann die Kamera klicken. „Das muss man doch einfach fotografieren“, meinte Annelore. „Vielleicht hänge ich es dir als Andenken über dein Bett… Das wird dich immer daran erinnern, schön brav zu sein.“ Ich schielte zur Uhr. Schon weit über eine Stunde war ich so gefüllt. Deswegen erlaubte ich mir, meine Lady zu fragen. „Annelore, darf ich jetzt bitte…“ Sie seufzte auf. „Warum seid ihr Männer immer so ungeduldig. So kann man doch mit euch nicht richtig trainieren. Ja, meinetwegen, zieh ab.“ Langsam richtete ich mich auf. „Aber alleine kann ich das doch nicht…“ „Ach, jetzt muss ich dem kleinen Jungen auch noch helfen, den „Schnuller“ rauszuziehen? Also komm.“ Ich folgte ihr ins Bad, wo sie den Pumpschlauch samt Ballon an meinen Stopfen anbrachte, weil man nur mit ihm die Luft ablassen konnte. Erleichtert fühlte ich, wie die Luft weniger wurde. „Mach hier jetzt bloß keine Sauerei!“ warnte sie mich. Aber ich schaffte es zum WC, um erst dort den endlich den verdammten Stopfen zu entfernen.

Laut plätschernd floss es aus mir heraus, was natürlich eine Erleichterung war. Nur tat mir jetzt beim Sitzen der Popo wieder deutlich mehr weh, was Annelore mit einem deutlichen Grinsen zur Kenntnis nahm. „Es hat ja ganz offensichtlich eine nette Wirkung.“ Sehr zufrieden begann sie ein wenig an meinen Brustnippel zu spielen und diese zu drehen. Ich stöhnte auf, weil es wehtat. „Wie toll wäre es, wenn du da auch richtige Brüste hättest…“ Und unten meinen Lümmel zu spielen, ging mir durch den Kopf. Der Druck in meinem Bauch wurde besser; es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich wieder leer war. Dann machte ich mich sauber und schaute dann meine Lady an. „Danke für diese Erziehungsstunde“, sagte ich dann leise. „Aha, dann hat es dir also gefallen und wir können sie wiederholen“, meinte sie zufrieden lächelnd. „Weil es mir nämlich auch gefallen hat.“ Immer noch in der so ungewohnten Unterwäsche stand sie vor mir. „Du würdest jetzt gerne an meiner Spalte lecken, richtig?“ Ich nickte, weil es wahr war. „Aber das, mein Lieber, wird erst einmal nichts. Es sei denn…“ Erwartungsvoll schaute ich sie an. „Es sei denn, es stört dich nicht, dass ich meine Tage habe…“ Das war mir gar nicht aufgefallen. Mutig sagte ich nun: „Das würde mich nicht stören…“ „Ach, ob mich das stören würde oder es mir peinlich ist, interessiert dich wohl nicht, wie? Das ist doch wieder einmal typisch für euch Männer. Euch ist doch nur wichtig, die Frau ins Bett zu bekommen und Sex mit ihr zu haben. Sie soll euch jederzeit zur Verfügung stehen. Und wenn wir das nicht wollen, werden wir schnell zur frigiden Zicke abgestempelt. Periode hin oder her, einfach den Lümmel rein und los geht es. Das könntet ihr doch leichter mit einer Gummipuppe…“ Annelore tat ziemlich sauer und verärgert, was ich allerdings nicht glaubte. „Es… es tu mir leid… So hatte ich das doch nicht gemeint…“ Etwas hilflos stand ich nun da.

„Dafür ist es jetzt zu spät, denn nun will ich es erst recht – egal, ob es dir gefällt oder nicht. Und wenn dir mein Geschmack heute und in den nächsten Tagen nicht so gut gefällt, ist mir das herzlich egal. Auch in Zukunft wirst du gerade an solchen Tagen genauso deinen Einsatz haben wie sonst. Und wehe, du machst es nicht anständig und gründlich…“ Breit lächelte mich an. „Das hattest du wohl nicht erwartet, nachdem ich dich so oft abgewiesen hatte. Mach dich im Wohnzimmer bereit. Ich komme gleich, weil ich auch noch aufs WC muss…“ Sie bedeutete mir Platz zu machen, und ich fasste einen Entschluss. „Wenn es dir nichts ausmacht…“ Ich unterbrach mich, um mich zu räuspern.“ „Ja, was ist dann?“ „Dann möchte ich dich bitten, es mir zu geben…“ Verblüfft und neugierig schaute sie mich an. „Du möchtest also, dass ich dir in den Mund…? Und du nimmst es brav auf?“ Ich nickte. „Ja, Lady, aber nur, wenn du es wirklich willst..“ „Na, das sage ich doch nicht nein. Schließlich finde ich das ja sehr angenehm.“ So gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo ich mich auf den Boden legte, den Kopf auf ein Kissen. Schnell kniete Annelore über mir und präsentierte mir ihre Spalte, die ich aus dieser Position so sehr gerne anschaute. Langsam kam sie immer näher, bis sich der kleine Ausgang der geheimen Quelle auf meinen Mund drückte. Wenig später öffnete sie sich und ließ mich die heiße Flüssigkeit schmecken. Sie machte das so angenehm langsam, dass ich alles schlucken konnte. Erstaunlich glücklich schaute sie mir dabei von oben her zu. Schluck für Schluck trank ich alles, ohne weiter drüber nachzudenken, was ich da eigentlich aufnahm. Ich liebte meine Frau eben und wenn ich sie damit beglücken konnte… warum nicht. Und sie schien sich ja auch nicht mehr daran zu stören. Vorsichtig nahm ich meine Hände und begann an ihren Brüsten zu spielen, massierte ganz sanft die Nippel, was sie schon immer genossen hatte.

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis die letzten Tropfen kamen. Jedenfalls war sie dann endlich leer, und ich konnte mich mit der Zunge ihrer Spalte zuwenden. Allerdings kam mir der Geschmack gar nicht so fremd vor. Hatte sie mich schon öfters lecken lassen, als sie ihre Tage hatte? Ich wusste es nicht. Der Blick, den sie mir lächelnd zuwarf, schien das zu bestätigen. Aber Annelore sagte nichts. Immer noch spielte ich an den Nippeln, während sie allein durch ihr Gewicht ihr Geschlecht fest auf meinen Mund presste. Und es dauerte nicht lange, da verschaffte ich ihr tatsächlich einen Höhepunkt, den sie deutlich genoss. Wieder floss mir Nässe in den Mund; allerdings mit anderem Geschmack. Auch jetzt nahm ich alles auf und reinigte dann alles gründlich. Annelore blieb noch auf mir sitzen. Und ich lag still da, benutzte weder Hände noch Zunge, genoss einfach ihr Ge-wicht, den Duft und die Nähe meiner Frau. Wie konnte ich ihr noch mehr zeigen, dass ich sie liebte als mit dem, was ich momentan mit ihr machte oder sie machen ließ. Ich wollte mich völlig in ihre Hände geben, alle ihre Wünsche erfüllen, damit meine Bedürfnisse allerdings sehr weit zurückstellen. Wenn sie glücklich und zufrieden wäre, würde ich es mit Sicherheit auch sein. Das konnte ich ihr ja jetzt bereits ansehen, wie sie so auf mir kniete. Dann erhob sie sich, gab mich wieder frei. Dann durfte auch ich aufstehen. Stehend nahm sie mich fest in den Arm. „Ich liebe dich“, ließ sie jetzt leise hören. „Und es tut mir leid – allerdings nur ein klein bisschen, dass dein Popo so leiden musste. Aber zum Teil hast du dir das ja selber zuzuschreiben…“ Ich nickte, weil es ja stimmte. „Ich werde mich bemühen, dass das in Zukunft nicht mehr vorkommt…“, sagte ich zu ihr. „Oh, das wäre aber schade, weil es mir nämlich Spaß gemacht hat. Und ich würde es – wenigstens ab und zu – ganz gerne wiederholen.“ Ich schluckte und antwortete dann: „Dann wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als das zu akzeptieren.“ „Genau, Liebster, das wollte ich hören.“

Mit eher gemischten Gefühlen ging ich nun mit ihr ins Schlafzimmer. Es war spät genug, um schlafen zu gehen. Während ich nun Annelore noch einmal so richtig in ihrer sexy Unterwäsche zu sehen bekam, meinte sie, ich solle doch für die Nacht das Korsett anziehen, welches auf meinem Bett bereitlag. Neugierig schaute ich es an und stellte fest, dass es schrittoffen war, mein Kleiner im Käfig also frei blieb. Dann, beim Anziehen, stellte ich fest, dass es sehr eng war und meinen Bauch ordentlich zusammendrückte. Lächelnd betrachtete meine Frau mich. „Oben bitte wieder deine Silikon-Brüste, zum Angewöhnen…“ Natürlich hatte ich gehofft, das würde mir erspart bleiben, aber ich wurde doch enttäuscht. „Schließlich musst du ja unbedingt noch ordentlich trainieren.“ Dem konnte ich kaum widersprechen. Im Bett dann kuschelte sie sich noch eine Weile an mich; mehr passierte allerdings nicht. Relativ schnell schliefen wir dann ein.


Viel zu schnell gingen dann die Tage bis zum vorgesehenen Termin bei Annelores Ärztin rum. Natürlich beschäftigte mich das gedanklich immer wieder. Wie würde ergehen und was ist dann, wenn ich dort „ohne“ bin. Noch konnte ich mir das nicht vorstellen. Am Morgen des Tages, sagte Annelore mir noch einmal ausdrücklich: „Vergiss ja nicht den Termin heute Nachmittag. Ich würde dir das sehr übel nehmen…“ Ich versprach ihr, unbedingt daran zu denken. Für diesen Tag hatte meine Frau vorgesehen, dass ich das unten offene Korsett tragen sollte, dazu an den breiten Strapsen Nylonstrümpfe. Ein schickes – rosa! – Höschen wurde auch genehmigt. Dazu sagte ich lieber nichts. Der Arbeitstag verging viel zu langsam und ich konnte mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Mehrfach wurde ich von Manuela gefragt, was denn los sei. Natürlich verriet ich ihr das nicht. Aber dann war endlich Feierabend und ich machte mich auf den Weg zur Frauenärztin. Dort im Wartezimmer saßen noch zwei schwangere Frauen, beide recht hübsch; Annelore war nicht da! Aber mir klar machen, wie wichtig der Termin wäre… Die junge Frau an der Anmeldung lächelte mich so nett an. Wusste sie Bescheid? „Nehmen Sie Platz. Sie kommen gleich an die Reihe.“ Die beiden anderen Frauen schauten mich an, als sei ich der erste schwangere Mann. Schnell versteckte ich mich hinter einer Zeitschrift.

Dann wurde die Nächste aufgerufen und verschwand. Und endlich kam auch Annelore. In völliger Ruhe setzte sie sich neben mich und fragte: „Habt ihr schon was besprochen… ohne mich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ Vorsichtig deutete ich in Richtung der Schwester und fragte leise: „Weiß sie Bescheid… über mich?“ „Selbstverständlich, irgendjemand muss ja assistieren.“ Mann, war mir das peinlich. Lächelnd meinte Annelore noch: „Was glaubst du, wie oft das hier vorkommen. Das ist nichts Ungewöhnliches. Immer mehr Frauen bestehen darauf, den eigenen Mann von dem kleinen Zipfel zu befreien… natürlich aus rein hygienischen Gründen.“ Warum betonte sie das eigentlich immer so. Nun kam die letzte Patientin an die Reihe und wir waren alleine. „Sie kommen gleich dran“, meinte die Schwester. „Ist ja nur ein kleiner Eingriff. Frau Doktor kann das sehr gut.“ Dabei warf sie mir eine – ja, fast lüsternen Blick zu, als wolle sie sagen: Du hast das nicht anders verdient. Annelore lachte. „Das glaube ich gerne, und es beruhigt mich. Nicht dass sie aus Versehen zu viel abschneidet, obgleich das bei ihm auch nicht so schlimm wäre.“ Die Schwester nickte. „Wenn er das Teil ohnehin kaum noch brauchen darf…“ Warum redeten die beiden eigentlich so über mich. War ihnen das gar nicht peinlich? In diesem Moment kam die vorletzte Patientin aus dem Behandlungsraum und verschwand. „Ihr Mann ist da unten auch „ohne“, meinte die Schwester. Ich sagte nichts.

Es dauerte noch knapp zehn Minuten, als die letzte junge Frau, zusammen mit der Ärztin kam, und sich dann verabschiedete. Offiziell war die Praxis jetzt geschlossen; nur wir kamen noch dran. Freundlich begrüßten die Frauen sich und dann schüttelte die Ärztin auch mir die Hand. „Sie sind also derjenige, der verstümmelt werden soll.“ Ich nickte nur stumm. „Machen Sie sich keine Gedanken, es klingt viel schlimmer als es ist.“ Zweifelnd schaute ich sie an. „Redet er immer so viel?“ fragte sie dann lächelnd meine Frau. „Nö, eigentlich nicht. Aber wahrscheinlich hat er nur Angst.“ „Das braucht er doch gar nicht. Es geht doch nur um ein Stückchen nutzlose Haut…“ „Sie wissen doch, wie Männer sind. Das ist ihnen irgendwie wichtig, warum auch immer…“ Die Ärztin nickte. „Ja, leider.“ Inzwischen hatte ich sie genauer angeschaut. Mir war gar nicht klar gewesen, dass sie eine Farbige ist. Kräftig gebaut, ziemlich große Brüste, recht groß und schlanke Beine unter dem Kittel. Ihre Hände sahen eher schlank aus. Was sich wohl zwischen ihren Schenkeln verbarg? Man sagt ja, alle Männer wollten unbedingt einmal im Leben eine Farbige im Bett haben… ich auch. Aber das stand ja wohl überhaupt nicht zur Diskussion. War sie so jemand, der auch junge Frau „beschnitt“? Ich hoffe nicht, und sie wirkte auch eher sanft und nicht besonders streng.

„Okay, dann wollen wir mal…“ Wir folgten ihr ins Behandlungszimmer, wo auch dieser ominöse Stuhl stand. „Machen Sie sich unten herum bitte frei“, kam dann ihre Anordnung. Während ich Hose und das rosa Höschen ablegte, fragte die Ärztin ihre Hilfe: „Ist alles vorbereitet?“ „Ja, Frau Doktor, hier auf dem Tischchen.“ Dann schauten die beiden mich an. „Was für ein süßes Höschen! Und so schick im Korsett und Nylons“, meinten sie dann. „Ja, wir trainieren fleißig“, meinte Annelore. „Legen Sie sich bitte auf den Stuhl“, kam als nächstes. Recht mühsam schaffte ich das und dann, als meine Beine in den Haltern lagen, schnallte die Schwester sie fest und schob die Halter weit auseinander. Mir war das ungeheuer peinlich. Nun konnten sie meinen Käfig wunderbar sehen. „Ein sehr schönes Bild, den Mann so verschlossen zu sehen.“ Nur zur Sicherheit wurden meine Handgelenke auch festgeschnallt und über den Bauch kam ein breiter Riemen. Die Ärztin hatte inzwischen Handschuhe angezogen und setzte sich zwischen meine Schenkel. Sorgfältig untersuchte sie mich da, fühlte, drückte, massierte. „Ganz schön prall“, meinte sie zu dem Beutel. „Ist wohl gut gefüllt…“ Annelore lachte. „Ja, davon kann man ausgehen. Und so soll es auch noch längere Zeit bleiben.“ Nun reichte sie der Ärztin ihren Schlüssel. Im Spiegel über mir konnte ich alles beobachten. Das kleine Schloss wurde geöffnet und der metallene Käfig abgezogen. Ah, welch eine Erholung!

Allein vom Anblick und der sanften Berührung wurde mein Kleiner gleich steif, reckte den Kopf und legte ihn ein ganzes Stück frei. „Was für ein Ferkel“, sagte die Ärztin zu Annelore. „Kaum ist er frei, will er schon wieder ein Loch besuchen.“ „Genau aus diesem Grund ist er ja auch weggeschlossen.“ „Wahrscheinlich hat er auch einen ziemlichen Nachholbedarf“, meinte die Schwester, deren prallen Brüste sich deutlich in ihrem Kittel ab-zeichneten. Die eine Hand der Ärztin lag um meinen Lümmel, was die Sache nicht besser machte. Dann begann sie mich dort zu untersuchen, drückte und betastete alles. Sie schien zufrieden zu sei. „Okay, wir werden ihn örtlich betäuben, dann geht es los.“ Wenig später fühlte ich kleine Einstiche der Nadel und kurz danach hatte ich kein Gefühl mir in meinem Kleinen. Er wurde ziemlich schlaff, baumelte herab. Auch merkte ich keine weiteren Berührungen. Die Verstümmelung selber ging so schnell, dass ich sie fast nicht mitbekam. Ein klein wenig würde noch genäht, dann war alles fertig. Irgendwie sah es da unten jetzt alles so nackt aus. „Normalerweise ist alles nach zwei Wochen verheilt“, meinte die Ärztin. „Aber jeden Tag gründlich baden und keinen Sex.“ Lächelnd hatte sie das Annelore erklärt. „Nein, natürlich nicht“, kam die Antwort. Sollte das etwas heißen, ich würde den Käfig nicht tragen müssen? Sehr schnell wurde ich enttäuscht. „Wir werden den Käfig natürlich wieder anlegen; er schadet nicht.“ Und schon wurde mein Kleiner wieder hineinpraktiziert und verschlossen. Den Schlüssel gab die Ärztin dann auch wieder zurück. Dann hatte meine Frau noch eine Idee, die ich ziemlich blöde fand. „Da mein Mann gerade so praktisch daliegt, können Sie doch bitte mal testen, wie dehnfähig er dort an der Eichel ist.“ „Natürlich, ist gar kein Problem.“

Zu ihrer Helferin meinte sie: „Holen Sie bitte die Dehnungsstäbe und die Gleitcreme.“ Schnell lagen sie bereit, wie ich sehen konnte. Das hatte man noch nie mit mir gemacht und ich hatte ein richtig ungutes Gefühl. Noch hatte ich kaum Gefühl dort unten, würde also wohl wenig fühlen. Da die Öffnung nicht von Metall bedeckt wurde, ging es leicht. Die Ärztin tat etwas Gleitcreme auf den ersten Dehnungsstab und setzte ihn an der kleinen Öffnung an. Langsam und vorsichtig begann sie nun, den kühlen Stab dort einzuführen. Stück für Stück verschwand er in meinem Lümmel, was nicht unangenehm war. Bis zur Kugel am Ende verschwand er. Kurz ließ sie ihn dort stecken, um dann den Nächsten zu nehmen. Auch er glitt zügig hinein. Allerdings spürte ich ihn schon etwas. Ganz langsam verschwand dieses unangenehme, so fremde Gefühl. Erst beim dritten Stab wurde es jetzt richtig unangenehm. So konnte er nicht ganz eingeführt werden. „Das sieht ja nicht schlecht aus“, meinte Annelore. „Kommt meiner Idee näher.“ Natürlich wusste ich nicht, was sie wollte. „Notfalls kann man das ja auch noch weiter trainieren“, meinte die Ärztin. „Bis auch dieser Stab passt.“ Sie zeigte Annelore den letzten und damit dicksten Stab. Ich erschauerte, als ich ihn sah, denn der war bestimmt fast zwei Zentimeter stark. Wer kann das denn ertragen, wenn er eingeführt wird?

Sie legte alles beiseite und fragte Annelore leise: „Wollen Sie Ihrem Mann auch etwas Schönes zeigen? Wird ihn sicherlich interessieren.“ Offensichtlich wusste meine Frau sofort, was gemeint war, denn sie nickte So wurden mein Riemen zum Anschnallen gelöst und ich durfte aufstehen. Bevor ich allerdings mein Höschen anziehen durfte, bekam ich noch ein Kondom über meinen Kleinen im Käfig – zur Sicherheit, wie mir erklärt wurde. Dann legte Annelore ihr Höschen ab und nahm an meiner Stelle auf dem Stuhl Platz. Ich durfte dabei zuschauen. natürlich war mir dieser Anblick nicht fremd. Das änderte sich, als die Ärztin sich ein Spekulum reichen ließ, mit dem seinen richtig tiefen Einblick in die Spalte meiner Frau bekam – und ich auch. Man ließ mich sogar an Stelle der Ärztin Platz nehmen. Ziemlich dick ragte die pralle Lusterbse aus dem Versteck hervor und innen war alles rotleuchtend und sehr nass. Es hatte ihr also gefallen, was zuvor mit mir gemacht worden war. Nachdem ich einen Handschuh angezogen hatte, durfte ich dort sogar fühlen, was sehr interessant war, weil es ja nun alles sehen konnte. Dann wechselten wir und die Ärztin nahm sehr routiniert die Untersuchung vor. alles schien in Ordnung zu sein. Sogar eine kleine Spülung wurde durchgeführt. Als dann alles fertig war, stand Annelore wie-der auf. „Denken Sie an die medizinischen Bäder bei Ihrem Mann und er soll in vier Tagen noch einmal vorbei-schauen. Sie brauchen nicht dabei zu sein, weil ich den Käfig nicht öffnen muss.“ Annelore war damit einverstanden und endlich verließen wir die Praxis. Ich war heilfroh. „Na, wie fandst du das denn?“ fragte meine Frau mich auf dem Heimweg. „Ziemlich schlimm. Ich fühle mich da unten jetzt so nackt…“ Sie lachte. „Wegen dieses kleinen Stückchen Haut? Ist doch wirklich nicht der Rede wert“, meinte ich.

„Und die Dehnungen? Schlimm?“ „Nein, schlimm würde ich nicht sagen. Nur fremdartig, ungewohnt.“ Damit schien sie zufrieden zu sein, denn nun kam nichts mehr. Allerdings klang bei mir langsam die Betäubung ab, sodass ich nun ziemlich deutlich spürte, dass man unten herumgeschnitten hatte. Leise stöhnte ich auf, musste es aber nicht erklären. „Das geht vorbei“, sagte sie nur dazu. Zu Hause gab es dann gleich Abendbrot. „Hat es dir gefallen, was du bei der Ärztin sehen konntest? War ja nicht alles neu.“ „Doch, fand ich sehr interessant. Du hast mir ja bisher nie die Möglichkeit gegeben, es so direkt zu sehen. Meistens findet das ja unter der Decke statt“, meinte ich grinsend. „Ach du Armer, kannst deiner Frau nicht mal genau zwischen die Schenkel sehen…“, meinte sie lachend zu mir. „Na ja, ganz so schlimm ist es ja nicht. Übrigens, muss ich heute noch joggen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ausnahmsweise nicht. Aber morgen wieder.“ Damit war ich einverstanden. „Danke. Kann ich noch irgendetwas Gutes für dich tun?“ „Nein, danke, momentan nicht.“ Ich räumte den Tisch ab und ging ins Büro, um noch ein paar Dinge aufzuarbeiten. Außerdem hatte ich ja auch noch mein Tagebuch zu schreiben, was inzwischen nicht mehr jeden Tag stattfand. Das hatte Annelore mir genehmigt. Schnell fuhr ich den PC hoch und öffnete die entsprechende Seite und begann zu schreiben.
33. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.06.16 12:10

„Seit heute Nachmittag bin ich meiner Vorhaut beraubt. Gemacht hat das die Frauenärztin meiner Lady Annelore. Natürlich bin ich dazu gar nicht befragt worden. Es musste sein, so hatte man entschieden – aus hygienischen Gründen. Nun sieht der Kleine – trotzdem wieder im Käfig – etwas schlimm aus; irgendwie nackt und ziemlich rot. Zum Glück tut es nur sehr wenig weh. In etwa zwei Wochen sollte alles ausreichend verheilt sein, sodass, wenn ich dürfte, ich auch wieder Sex haben könnte. Aber das wird ja ohnehin erst einmal längere Zeit nicht sein. Allerdings hatte meine Lady neulich einmal versucht, so mit meinem verschlossenen Kleinen Sex zu haben, was erstaunlich gut klappte – wenigstens spürte sie was… Aber nach dieser Verstümmelung ließ man mich einen besonders tiefen Einblick in die Spalte meiner Frau nehmen, den ich so noch nie gehabt habe. Dort waren bisher immer nur meine Finger und ein wenig auch meine Zunge gewesen. Am liebsten hätte ich dort gleich al-les abgeleckt… Aber das wurde nicht erlaubt.

Diese Erfahrung, auf einem gynäkologischen Stuhl zu liegen, noch dazu festgeschnallt, war etwas ganz Neues. Ich kann einigermaßen nachvollziehen, warum es den Frauen nicht gefällt. Es ist irgendwie entwürdigend, so sehr weit gespreizt alles zu präsentieren. Man kann nichts dagegen tun, und der Ärztin wird alles angeboten. Und dann hat man mir auch noch verschiedene Dehnungsstäbe in meinen Kleinen gesteckt, was ziemlich unangenehm war, obgleich die Betäubung noch nicht vollständig abgeklungen war. Das hatte doch bestimmt einen tieferen Sinn, den man mir aber nicht verraten hatte. Wer weiß, was dann auf mich zukommt. Wahrscheinlich aber erst nach den zwei Wochen, wenn die Heilung erfolgreich abgeschlossen sein wird.“

Gerade wollte ich Annelore holen, damit sie begutachten und genehmigen konnte, was ich geschrieben habe, als ich sie bereits hinter mir hörte. „Ich hoffe, das hast nichts Verbotenes geschrieben. Lass mal sehen.“ Ich machte ihr genügend Platz und sie kontrollierte. „Ist okay, kannst du so abschicken. Allerdings könntest du ruhig noch erwähnen, dass dir die Ärztin samt Schwester sehr gut gefallen hat. Oder etwa nicht?“ Ich nickte. „Doch, das hat sie. aber woher weißt du…?“ „Halt mich doch bitte nicht für naiv. Das tut mir doch weh. Man kann bei euch Männern sehr viel an euren Lümmel ablesen… selbst noch im Käfig. Er verheimlicht einfach nicht genug. Außerdem sind deine Augen immer wieder fast unter den Kittel der beiden gekrochen. Also los, schreibe das dazu.“

Also ergänzte ich den Text noch weiter:
„Ärztin und die Schwester in ihrem weißen Kittel und den Beinen in den Nylonstrümpfen (oder waren es Strumpfhosen, das konnte ich nicht untersuchen) haben mir sehr gut gefallen; mein Kleiner verriet mich leider. Zu gerne hätte ich dort weiter geforscht… und mehr. Wer weiß, was ich dann dort gefunden hätte. Immerhin trägt Annelore nun selber immer mal wieder sexy Unterwäsche, was sie früher nie getan hat. Ich finde das wunderbar. Schließlich hat sie die dazu passende Figur. Und ich liebe es. Jetzt wünsche ich mir, dass sie das öfters tut; besonders bei meinem „Sissy-Training“.“ Sicherheitshalber drehte ich mich noch um zu Annelore, sie nickte und schickte es weg. „Komm mir ja nicht auf den dummen Gedanken, bei deinem nächsten Besuch bei der Ärztin einen von beiden heimlich zu vernaschen.“ „Nein, natürlich nicht.“ Annelore ging ins Wohnzimmer und wenig später folgte ich ihr. Sie setzte sich, schaute mich an und lächelte. „Na, mein Liebling, alles okay bei dir?“ Ich nickte, wusste nicht, was kommen würde. „Ich hoffe, es war heute nicht allzu schlimm für dich. Und wenn doch… ist ja nicht mehr zu ändern.“

„Na ja, begeistert war ich nicht, weil ich ja auch keinerlei Mitspracherecht hatte…“ „Darüber solltest du dir lieber keine Gedanken machen, denn es wird so bleiben“, antwortete Annelore gleich. „Darüber werden wir auch nicht diskutieren. Du hast dich entschlossen, dich quasi in meine Hand zu geben und genauso wird es passieren. Ich bestimme… auch über dein Leben mit mir. Wenn du damit einverstanden bist, kann es auch für dich ganz nett werden. Natürlich werde ich dich streng behandeln, wenn es nötig ist; aber sicherlich nicht grundlos. Außerdem hast du Chancen, mich öfters so „hübsch“ wie heute zu sehen. Und wenn ich das richtig mitbekommen habe, gefällt dir das.“ Sie lächelte mich an, als ich nickte. „Aber du musst mir versprechen, nicht zu betteln, dass ich dich freilasse oder etwas bestimmtes anziehen soll. Dann hast du vielleicht Glück und ich werde dich belohnen… allerdings auf meine Weise. Und deswegen wirst du jetzt losgehen und den Lümmel zum Um-schnallen holen.“ Sofort gehorchte ich und als ich mit ihm zurückkam, musste ich ihn meiner Lady gleich umlegen. „Und nun, meine Süße, knie dich auf den Boden.“

Dann spürte ich, wie meine kleine Rosette eingecremt wurde und wenig später der Kopf des Gummilümmels dort eindrang. Kräftig dehnte er mein Loch und schob sich langsam immer tiefer. Dann steckte er völlig in mir drin, der Gummisack drückte sich an meinen Popo. Ganz vorsichtig begann meine Lady dann mit Bewegungen, die ein Mann bei einer Frau machen würde. Zusätzlich griff sie nach meinem Beutel und massierte ihn. zusammen mit den Bewegungen und der Massage innen an der Prostata machte mich das zunehmend geil. Und außerdem quetschte sich der Kleine wieder sehr fest in seinen Käfig, was nach der Verstümmelung nicht angenehm war. Deswegen begann ich dann auch zu stöhnen, was nicht zu überhören war. „An deiner Stelle wäre ich lieber still, denn wenn ich denke, du könntest aus Lust stöhnen, wäre das sicherlich nicht gut.“ So versuchte ich, das alles still zu ertragen. Allerdings war das schwierig, weil Annelore immer heftiger zustieß. Zusätzlich machte sich ein scharfes Brennen an der Rosette bemerkbar.

„Ich hoffe, diese Creme ist nicht zu scharf für dich. Ich habe nämlich eine ordentliche Portion Ingwer drunter gemischt. Das wird dir gut einheizen.“ Und genau das tat es, wie ich nun feststellte. „Vorne möchte ich sie noch nicht benutzen, um deinen Kleinen einzucremen. Das machen wir später. Denn auch da wird sie eine wunder-volle Wirkung entfalten.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Annelore machte noch weiter, gönnte mir natürlich aber nicht einmal den Ansatz eines Höhepunktes. Auch sie spürte, wie ich heißer und erregter wurde… und brach dann plötzlich ab. Sofort zog sie den Lümmel aus meinem Popo und wartete eine Weile, bis sich das Loch langsam schloss. Zum Glück musste ich ihn nicht auch noch ablutschen… „Ich denke, wir sollten zu Bett gehen“, meinte Annelore dann und marschierte mit dem Lümmel in Bad, um ihn dort zu säubern. Einen kurzen Moment erholte ich mich noch, um ihr dann zu folgen. „So kann zum Beispiel eine Belohnung aussehen…“

Lächelnd wartete sie dann neben mir, bis ich auch fertig war und wir ins Schlafzimmer gingen. Da ich keine Schlafanzüge mehr hatte – Annelore hatte alle weggeräumt – musste ich wieder das Nachthemd anziehen und auch sie zog ihr süßes Baby-Doll an. Wenig später lagen wir im Bett und kuschelten noch. Mehr war heute nicht erwünscht. Recht schnell schliefen wir dann ein. Selbst ich hatte damit keinerlei Schwierigkeiten, was mich doch ziemlich wunderte. Zum Glück spürte ich meinen Kleinen nur sehr wenig. Das änderte sich am nächsten Morgen.


Deutlich spürte ich den Kleinen. Das sagte ich auch Annelore, die mich gerade so nachdenklich anschaute. Aber bevor sie daran etwas ändern wollte, sollte ich sie doch ein klein wenig verwöhnen, selbst wenn mich das quälen würde. So kroch ich schnell unter ihre Decke und machte mich dort unten zu schaffen, streichelte, küsste und leckte dann auch sanft. Inzwischen habe sie sich so daran gewöhnt, meinte sie, dass sie darauf nicht mehr verzichten wolle. Auch mir gefiel es gut, egal in welchem „Zustand“ ich es morgens dann vorfand. Außerdem hatte sie mir mehrfach erklärt, dass es morgens Zeit im Bad sparen würde. Meine Zunge wäre ohnehin viel besser und gründlicher als jeder Waschlappen. Deswegen gab ich mir immer ganz besonders viel Mühe, sie zufrieden zu stellen. Ab und zu drehte sie sich sogar auf den Bauch und ließ mich in der Kerbe zwischen den Hinter-backen meine Aufgabe verrichten.

Endlich standen wir auf und nun schaute sie meinen Kleinen genauer an. „Sieht ja irgendwie ein bisschen wie ein gerupftes Huhn aus“, meinte sie lachend. „So nackt und ohne die schützende Hülle. Aber daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen. Aber dagegen, dass es wehtut, kann ich wenigstens etwas machen.“ Aus ihrer Tasche holte sie ein Spray, welches die Frauenärztin ihr gestern wohl gegeben hatte. Damit sprühte sie ihn nun oben etwas ein, und sofort spürte ich die Kühle und auch langsam den Schmerz abklingen. „Das wird jetzt für ein paar Stunden halten. Nach dem Pinkeln ziehst du noch dieses Kondom darüber und das schützt auch etwas vor Berührungen.“ „Danke, Annelore, das ist nett“, bedankte ich mich bei ihr und ging ins Bad, um dort zu pinkeln. Sie kam hinterher und nahm dann auch auf dem WC Platz. Das war auch etwas, was sie lange Zeit nicht gewollt hatte. Sie fand es peinlich, wenn ich ihr dabei zuschaute.

Inzwischen fand sie selber auch einen gewissen Genuss und Spaß dabei, mir das zu zeigen. Immer öfter bot sie mir regelrecht an, dort einen Blick zu werfen. Und so konnte ich sie dann ausfließen sehen. Manchmal spreizte sie extra ihre Lippen dort unten. So auch heute. Von oben her sah ich es ins Becken plätschern. Dann stellte ich fest: „Ich müsste dich unbedingt mal wieder rasieren…“ Annelore lächelte. „Du kleiner Genießer, und das schon am frühen Morgen. Also gut, gleich nach dem Frühstück.“ Ziemlich erfreut darüber ging ich – immer noch im Nachthemd – in die Küche und machte schnell das Frühstück. Annelore kam ein paar Minuten später; sie hatte noch andere Dinge im Bad erledigt. Außerdem hatte sie sich bereits angezogen, kam somit in Rock und T-Shirt. Was sie drunter trug, sah ich erst später. Allerdings hatte ich da bereits einen Verdacht. In Ruhe, wenn auch ziemlich schnell, waren wir fertig und ich konnte zur Tat schreiten. „Mach es am besten hier auf dem Tisch“, meinte sie grinsend. Ich nickte, und holte, was ich dazu brauchte: Rasierschaum und Einwegrasierer. Als ich zurückkam, lag meine Frau auf dem Tisch. Den Rock hatte sie hochgeschlagen und bot mir ihren Schoß zwischen den in Nylonstrümpfen an Strapsen des Tanzgürtels deutlich an.

Wie ein verführerisch-süßes Stück Torte lag sie dort. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr lösen. „Es gefällt dir wohl, was du siehst, oder?“ Ich nickte. „Natürlich, muss es ja auch.“ Dann begann ich meine Frau an der Stelle kräftig einzuschäumen. Sie schaute mir dabei grinsend zu. Dann meinte ich: „Wenn das nun Schlagsahne wäre…“ „Hättest du ganz schön viel Arbeit“, meinte sie lachend. Du reibst es ja wirklich in jede Falte und überall hin.“ Langsam setzte ich den Rasierer an und begann nun Bahn für Bahn abzurasieren. Natürlich machte ich das sehr vorsichtig, schließlich wollte ich Annelore ja nicht verletzen. Genau deswegen hatte sie zuerst auch Angst gehabt, als ich mit diesem Wunsch kam. als sie dann aber spürte, wie gründlich und trotzdem vorsichtig und sanft ich das machte, hatte sie sehr schnell keine Bedenken mehr und ich durfte es immer wieder bei ihr machen.

Mehr und mehr glatte und weiche Haut kam zum Vorschein. Der Schaum verschwand. Vorsichtig zog ich die Lippen lang, um auch hier alle Haare zu entfernen. Bis hinunter zwischen die Popobacken erledigte ich das, was zwischen den aufgestellten Schenkeln immer noch schwierig war. Endlich – nein, viel zu schnell – war ich damit fertig. Mit einem warmen, nassen Waschlappen wischte ich die Spuren ab und kontrollierte, ob ich alles er-wischt hatte. Nur an zwei Stellen musste ich noch etwas nacharbeiten. Dann war ich mit dem Ergebnis zufrieden. Nun strahlte mich eine babyglatte Haut samt einer leicht geöffneten Spalte an, lockte mich, dort Küsse aufzudrücken. Und genau das tat ich, sozusagen zum Abschluss der Aktion. Ganz vorsichtig berührte ich dabei mit der Zungenspitze den prallen Kitzler, entlockte meine Frau ein leises Seufzen.

„Du kannst es einfach nicht lassen“, meinte sie dann lächelnd. „Immer willst du deiner Frau größtmögliche Lust verschaffen und selber davon naschen.“ Ich grinste sie von unten her an, bis sie mich an sich zog und küsste. Dass sie dabei ihren eigenen Geschmack spürte, gehörte auch zu den Dingen, die sie nicht mehr störten. Sie hatte mir mal gestanden, sich bereits früher schon mehrfach probiert zu haben, es aber nur wenig interessant gefunden habe. So nutzte sie inzwischen mehrfach die Möglichkeit, dieses jetzt nach meinen Aktionen von den Lippen abzunehmen, und so küssten wir uns immer öfter, nachdem ich dort unten bei ihr oral fleißig gewesen war. jetzt allerdings griff sie wieder nach meinem Kleinen unter dem Nachthemd. Wollte sie ihn an sich spüren? Aber so weit kam es nicht. „Ganz schön heiß, der Kleine“, meinte sie grinsend. „Hat seinem Besitzer wohl gefallen, was er gerade machen durfte.“ Ich nickte grinsend zurück. „Zieh dich an. Nimm heute das unten offene Korsett und dazu die Nylons, okay?“ Ich nickte und verschwand.

So konnte ich jetzt nicht sehen, dass Annelore es sich mit den Fingern noch ein wenig weiter an ihrer Spalte rieb. Natürlich ist es ja nicht so, dass Frauen sich nie selbst befriedigen; nur eben längst nicht so fot wie Männer. Zum Abschluss dieser Aktion versenkte sie dann ihre Liebeskugeln in der bereits ziemlich nassen Spalte. Den ganzen Tag sollten sie dort verbleiben, um mir dann abends Genuss zu bereiten. Sie selber würde natürlich auch den ganzen Tag eine gewisse Erregung verspüren. Um sich nicht durch eventuelle Tropfen zu verraten, legte sie eine dünne Binde in den Schritt ihres Höschens, welches sie jetzt noch anzog. Erst jetzt kam sie ins Schlafzimmer, um mir zuzuschauen. Ich mühte mich noch mit dem Korsett ab; es war immer noch etwas ungewohnt. Um es vorne zu schließen, musste ich immer die Luft anhalten. Endlich klappte das und ich streifte mir die Nylons über, befestigte sie ordentlich an den Strapsen.

Darauf legte meine Frau auch immer großen Wert. Dann kam noch das Damenhöschen in meiner Größe. aufmerksam betrachtete sie mich, schien zufrieden zu sein. Es folgten Hemd und Hose. Somit war ich auch fertig. „Ist Manuela eigentlich an dir was aufgefallen?“ wollte Annelore noch von mir wissen. Langsam nickte ich. „Klar, ist ja keine dumme Frau. Mehrfach hat sie mich so argwöhnisch betrachtet und Bemerkungen über meine Figur gemacht.“ Annelore grinste. „Daran arbeiten wir ja noch“, meinte sie dann. „Nein, das nicht. Aber ich würde so aufrecht, irgendwie steif wirken. Und mindestens einmal hat sie gesehen, was ich unter der Hose anhabe, nämlich keine Socken…“ „Und das war meinem Süßen natürlich peinlich“, meinte meine Frau. Ich nickte. „Zum Glück wollte sie keine Erklärung dazu.“ „Und jetzt hast du Bedenken, dass sie mehr ahnt als dir lieb ist.“ Wieder nickte ich. „Wenn sie nun wirklich genau wüsste, was ich drunter trage, ich glaube, sie würde mich auslachen.“

Mich wunderte, warum Annelore dazu nun nichts mehr sagte. Plötzlich hatte ich einen ganz schlimmen Verdacht. Annelore hatte es ihr bereits mitgeteilt! Ich starrte sie an und ganz langsam nickte sie, wie wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Sie hat mich gestern angerufen, weil du immer versucht hättest, unter ihren Rock zu schauen. Wolltest wohl sehen, was sie drunter trug, oder? Hat es denn geklappt?“ Ich nickte stumm. „Und was war das?“ Sollte das etwa eine Kontrollfrage sein? „Ein schwarzes Höschen und Strümpfe…“, murmelte ich. „Das geht bestimmt auch lauter!“ „Manuela hatte ein schwarzes Spitzenhöschen und auch schwarze Strümpfe an“, sagte ich jetzt widerwillig lauter. „Findest du das richtig, anderen Frauen unter den Rock zu glotzen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Und warum tust du das?“ Darauf gab ich lieber keine Antwort. „Du kannst dich schon auf eine Strafe heute Abend freuen. Außerdem hast du doch bestimmt noch mehr gesehen, oder?“ „Was meinst du?“ fragte ich unsicher. „Komm, stell dich nicht so dumm. Manuale hat mir erklärt, du musst es gesehen haben. Nämlich ihren kleinen Ring dort. Er ist sehr auffällig. Also?“ „Ja, ich habe ihn gesehen.“ Ziemlich leise kam es aus meinem Mund.

„Dann hast du also sehr genau hingeschaut“, stellte Annelore fest. „Und das, mein Lieber, ist nicht so besonders gut für dich.“ „Aber… sie hat es mir doch förmlich angeboten, ja, mich fast gezwungen, alles anzuschauen…“, meinte ich kleinlaut. Annelore lächelte. „Und das, mein Lieber, soll ich dir jetzt glauben, oder wie? Du schaust doch – wie alle Männer – nur zu gerne den Frauen unter den Rock. Das weiß ich doch.“ Ich errötete ein klein wenig, weil es stimmte. „Habe ich also wieder mal Recht. Ich denke, wir werden uns darüber heute Abend noch weiter unterhalten… wenn Manuela dabei ist….“ „Willst du damit etwas sagen…?“ Annelore nickte. „Genau das. Denn sie will dich gerne mal genauer betrachten; nur zu hören, reicht ihr nicht. Sie war nämlich ganz begeistert, als ich ihr erzählte, was ich mit dir gemacht habe…“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. Aber als ich meine Frau anschaute, war mir klar, dass sie das vollkommen ernst meinte.
34. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 30.06.16 21:09

ZWei Frauen zur Seite, welcher Mann wünscht sich das nicht
Ob es für ihn Vergnügen bedeutet wageich etwas zu bezweifeln.
Bin gespannt was weiter passiert
35. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.07.16 17:38

Na, Lust auf mehr?
Dann schaut mal hier:
Nur zur Info schon mal: ab dem 9.7. bin ich drei Wochen in Urlaub, muss euch also mit denen hier allein lassen. Aber bitte: macht keinen Blödsinn oder stachelt sie auf!

Vielleicht schaffe ich vorher noch eine Zugabe.


Den ganzen Tag konnte ich mich kaum richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab. Zum Glück – oder nicht? – war Manuela heute nicht da. Wahrscheinlich hätte sie sich sogar noch über mich lustig gemacht. Offenbar hielten die beiden Frauen ja wohl zusammen. Da würde sicherlich ganz schön was auf mich zukommen. Das war mir jetzt schon klar. Und mit sehr gemischten Gefühlen kam ich dann auch nach Hause. Natürlich wartete Annelore schon auf mich. „Fein, dass du schon kommst. jetzt haben wir beiden noch ein bisschen Zeit zusammen, bis Manuela auch kommt. Zieh dich bis auf dein Korsett und die Strümpfe aus und komm in die Küche.“ Natürlich gehorchte ich und kam dann zu ihr. Auf dem Tisch lagen einige Gegenstände, wie ich bemerkte.

„Jetzt schnallst du dir die Hand- und Fußgelenkmanschetten um“, lautete der nächste Befehl. Kaum war das geschehen, hieß es: „Auf den Tisch stellen und den Oberkörper drauflegen.“ Nun hakte sie starke Expander an den Manschetten fest und wenig später waren auch meine Beine befestigt; ich konnte nicht mehr weg. Beinah liebevoll streichelte sie meine Popobacken, die sicherlich schön herausragten. Mein Kleiner baumelte nach un-ten. Aber noch war sie mit den Vorbereitungen nicht fertig. Denn nun schraubte sie zwei kleine Ösen in den breiten Ring an meinem Beutel. Mit daran befestigten Schnüren zog sie ihn kräftig nach hinten, bis es an den Kugeln im Beutel richtig schmerzte. Festgebunden stand ich nun fest und unbeweglich dort. „Du gibst ein wunderschönes Bild ab, mein Lieber. Das wird Manuela gefallen.“ Erstaunlich sanft packte sie meinen Kleinen im Käfig und rieb ihn. „Oh, das scheint ihm ja zu gefallen, so eng, wie er sich dort hineinpresst.“

„Ich denke, du bekommst jetzt zuerst auf jede Seite mal fünf Striemen. Sie sind, sagen wir mal, zum Aufwärmen und haben nichts mit der eigentlichen Strafe zu tun.“ Und bevor ich etwas sagen konnte, hatte ich sie auch schon bekommen. Und sie waren recht heftig, mussten sich gut abzeichnen, brannten auch ganz anständig. „Gut, dass du deinen Mund gehalten hast“, kam von Annelore, als es auch schon an der Haustür klingelte. „Das wird Manuela sein. Lauf nicht weg, ich komme gleich wieder.“ Damit legte sie den benutzen Rohrstock auf meinen Popo und ging zur Tür. Wenig später hörte ich die Stimmen beider Frauen. Kurz darauf kamen sie in die Küche, wo ich so stand, dass ich der Frau meinen nackten hintern sehr schön präsentierte. „Nein, was für ein hübsches Bild. Direkt zum Anbeißen!“ Manuela, etwas jünger als Annelore, schien wirklich erfreut zu sein. „Ist das extra für mich?“ fragte sie. „Ja und nein“, sagte Annelore lachend. Nun kam Manuela zu meinem Kopf und sagte nur: „Grüß dich, Martin. Das hattest du wohl nicht erwartet, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. Sagen wagte ich nichts.

„Ich habe dir sogar etwas mitgebracht.“ Damit legte sie das gestern getragene, schwarze Spitzenhöschen direkt vors Gesicht. „Es duftet ganz bestimmt noch kräftig nach mir…“ Genau das tat es tatsächlich, sehr intensiv. „Manuela, das wäre doch nicht nötig gewesen“, meinte Annelore. „Klar, weiß ich. Aber so neugierig wie Männer nun mal sind, dachte ich, mache ich ihm eine Freude.“ „Das machst du ganz bestimmt. Schau dir nur mal an, wie eng er sich da unten in den Käfig quetscht.“ Neugierig ging die Frau ans andere Ende vom Tisch und betrachtete mich dort. „Der arme Kerl, er passt doch gar nicht rein.“ „Na ja, das ist ja Sinn der Sache. Wahrscheinlich muss ich mich bald nach einem kleineren Exemplar umschauen.“ Dann spürte ich eine warme Hand an ihm, die ihn sanft rieb. Eine andere Hand spielte zusätzlich am Beutel, der ja stramm gespannt hing. „Das ist doch bestimmt ziemlich unangenehm, oder?“ meinte sie. „Keine Ahnung, frag ich doch“, meinte Annelore. „Wahrscheinlich aber schon.“ „Gefällt dir das?“ fragte Manuela mich nun und drückte beides heftiger. „Ja, es ist ziemlich unangenehm. Es tut auch etwas weh“, antwortete ich ihr. „Und es behindert dich, oder?! „Ja, ich kann nichts machen.“

„Prima, dann ist es genau das richtige für meinen Mann…“ „Ich hab dir ja gesagt, dass man den Lümmel eines Mannes am besten einsperrt, damit er nicht ständig an sich herumfummelt. Dann hast du es in der Hand, wann du – und damit auch er – Sex bekommst. Er kann sich dann vorher auch nicht schon leer wichsen.“ „Und das funktioniert wirklich? Er kann dann nichts machen?“ „Nein, absolut nichts. Er ist auf dich angewiesen.“ Annelore grinste. „Na ja, am Anfang hat er vielleicht ein paar „Probleme“, bis er sich daran gewöhnt hat. Du weißt schon, diese „Morgenlatte“… Aber das kann dir ja egal sein. Knacken kann er den Käfig wenigstens nicht.“ „Super, das Teil brauche ich für meinen Mann“, meinte Manuela. Ich hörte einfach nur stumm zu. „Schafft es dein Mann denn, dich anderweitig zu befriedigen?“ wollte meine Frau nun genauer wissen. „Sonst schadest du dir nur selber.“ „Klar, soweit habe ich ihn schon „trainiert“. War nicht so besonders schwierig.“ Annelore lachte. „Na, es gibt ja genügend Möglichkeiten. Für den Käfig zum Beispiel gibt es eine dicke Hülle, die ihn nichts spüren lässt. Mit der kann er dir es wunderbar machen. Du spürst ihn dabei und natürlich ist er damit viel ausdauernder.“ „Wunderbar, denn das liebe ich. Leider sind unsere Männer da ja viel zu schnell am Ende. Wenn sich das ändert… Klasse.“

Immer noch spürte ich ihre Hand an meinem Geschlecht. Dann meinte meine Frau: „Da Martin ja gerade so „passend“ hier liegt, könntest du ihm je noch zeigen, was du davon hältst, dass er dir so unverschämt unter den Rock glotzt. Ich jedenfalls finde das nicht in Ordnung.“ „Was soll ich denn dazu verwenden?“ „Ist mir egal, du kannst alles ausprobieren.“ „Das ist aber nicht so einfach, weil ich mich da gar nicht auskenne.“ „Dann empfehle ich dir das Lederpaddel. Damit kann man eigentlich nichts falsch machen.“ Ich sah Manuela nicken, dann griff sie danach. Wenig später traf mich das Leder fest auf der ersten Popobacke. „Du solltest es ruhig fester machen, oder soll das eine Belobigung werden?“ „Wenn du meinst…“ Und der zweite Klatscher war deutlich fester. „So ist es gut.“ Und so ging es weiter. Bestimmt zehnmal knallte es auf meinen Popo auf jede Seite, färbte ihn kräftig rot. „Hey, das gefällt mir“, meinte Manuela. „Ihm auch; schau nur, wie er das Gesicht verzieht.“ Annelore kam zu mir und raunte mir ins Ohr: „Vergiss nicht, dich zu bedanken.“

Kaum war die andere Frau fertig, sagte ich auch schon: „Danke, Manuela, das war nett von dir.“ „Ach, das habe ich doch gerne getan.“ Wenig später spürte ich den dicken Stopfen, den Annelore mir hinten reinschob. Ziemlich fest saß er danach im Loch, dehnte es. Dann schaltete sie die momentan noch sanften Vibrationen ein. Ihrer Freundin bedeutete sie nun, vor mir auf den Tisch zu klettern, um mir ihre Spalte zu präsentieren. Ohne Protest tat Manuela das und dann sah ich alles direkt vor mir, was mir gestern noch verboten war. Tief atmete ich ihren Duft ein, der anders war als bei Annelore. Oberhalb der Spalte war nämlich noch ein kleiner, dunkler Busch, während die Spalte komplett glatt rasiert war. Der kleine Ring in der Vorhaut zu ihrer Lusterbse glänzte und leuchtete deutlich hervor. Fasziniert entdeckte ich nun dort auch noch ein paar kleine Tätowierungen: zwei Herzchen und drei Sterne. Langsam rutschte sie noch näher, bis ich mit der Zunge ihre warme, feuchte Haut berühren konnte. Waren es zuerst nur ein paar sanfte Küsse – war denn überhaupt mehr erlaubt? – und Berührungen, kam bald die Zunge hinzu, weil es mir niemand verbot. Langsam leckte ich außen, spürte das Zittern der erregten Frau. Ein tiefes Stöhnen war zu hören. „Komm, mach weiter, tiefer…“

Inzwischen saß Manuela dicht genug vor mir, sodass es mir gelangt, die steife Zunge immer weiter in ihr zu versenken. Ihre Schenkel lagen auf meinem Rücken, die Lippen berührten die kräftigen Lippen dort zwischen. Annelore schaute zu und verstärkte dann die Vibrationen in meinem Popo. Fest drückte sich die Frau an meinen Mund. Und ich machte es ihr, so gut es ging. Dann, ganz plötzlich und unerwartet, bekam ich einige Hiebe auf den stramm gespannten Beutel. Heftig zuckte ich zusammen; es tat weh. Mühsam leckte ich weiter an Manuela, die inzwischen immer feuchter wurde. Fest pressten sich ihre warmen Oberschenkel an meine Ohren, sodass ich nichts hören konnte. Da mir dann aber plötzlich andere, ebenfalls heiße Nässe in den Mund floss, nahm ich an, dass Annelore sie dazu ermuntert hatte. Brav nahm ich alles auf; was blieb mir denn auch anderes übrig… Da der Stopfen in meinem Popo immer noch heftig vibrierte, wurde ich auch immer erregter. Allerdings wurde ich dabei genau von meiner Frau beobachtet, die dann den letzten Kick verhinderte. Dazu traf mich der Rohrstock einige Male ziemlich heftig auf die so wunderbar präsentierten Hinterbacken. Immer noch fest an Manuelas Unterleib gepresst, konnte ich nur stöhnen. „Gib… gib ihm… von… mir… auch noch…. Fünf…“ hörte ich die Frau ziemlich undeutlich keuchen. Und wahrscheinlich mit ziemlichem Genuss tat Annelore das dann auch gleich ebenso kräftig wie zuvor.

Ganz langsam ließ der heiße Höhepunkt bei Manuela nach und ich wurde etwas freigegeben, sodass ich alles leichter ablecken konnte. Schnaufend lag ich da, atmete heftiger. Die gesamte Spalte war blutrot und etwas geschwollen. Die Lippen klafften auf und zeigten das Innere. Während Manuela sich zurückzog, dann auch vom Tisch stieg, schaltete meine Frau endlich die Vibrationen in meinem Popo ab. Das war schon sehr erholsam. „Hast du ihm alles…?“ fragte sie dann und Manuela nickte. „Scheint ihm ja zu gefallen… Meinen Mann konnte ich dafür noch nicht gewinnen. Er meint immer nur, das sei doch eklig und ungesund. Allerdings fände ich das sehr praktisch…“ „Ist es auch, kann ich nur bestätigen“, meinte Annelore. „Allerdings war es jetzt das erste Mal, dass er es von einer anderen Frau probiert hat.“ „Echt? Dafür hatte ich aber das Gefühl, er wäre ganz schön gierig danach.“ „Das freut mich… für dich.“ Am liebsten hätte ich ja jetzt gebettelt, man möge mich freigeben, aber ich traute mich nicht wirklich. „Ich hätte da noch einen Vorschlag zu machen“, meinte Annelore und Manuela schaute sie neugierig an.

„Er liegt hier gerade so praktisch. Da würde ich ihn gerne da hinten füllen. Hat dein Mann schon einmal einen Einlauf bekommen?“ Die andere Frau schüttelte den Kopf. „Nicht, das ich wüsste. Jedenfalls nicht von mir.“ „Ist eine total geile Sache. Und macht ihn ganz brav und auch sehr liebevoll.“ „Zeigst du mir, wie das geht?“ „Natürlich.“ So verließen die beiden Frauen die Küche; ich blieb allein und angefesselt zurück. Inzwischen wurde diese Haltung ziemlich unbequem und ich begann mich zu verkrampfen. Nach wenigen Minuten kamen die beiden zurück. In der Hand hatten sie den Irrigator. „Die Flüssigkeit können wir auch hier mischen“, meinte Annelore gerade. „Grundsätzlich kann man wohl alle möglichen Flüssigkeiten nehmen. Nur sind manche sicherlich weniger angenehm. Meistens nehme ich beim ersten Mal eine Lösung zum Reinigen und erst bei der zweiten Füllung eine andere, oft sogar recht unangenehme Variante.“ „Und wie viel passt so rein in einen Männerpopo?“ „Oh, das ist unterschiedlich. Und man kann das üben. Martin schafft inzwischen gut zwei Liter. Das ist schon eine ganze Menge.“ „So viel? Hätte ich nicht gedacht.“

Mit dem Irrigator standen sie nun am Waschbecken und füllten ihn. „Für den Anfang nehmen wir mal 1,5 Liter warmes Wasser und geben einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu. Dann sieht es so milchig aus.“ Nun kamen sie zurück zu mir und Annelore hängte den Irrigator auf. Dann spürte ich, wie sie mir die dicke Kanüle hinten hineinschob. „Auch da kann man später immer mal dickere Kanülen verwenden“, meinte sie und öffnete das Ventil. Sofort floss das recht warme Wasser in meinen Bauch, füllte ihn. „Mal geht es schneller, mal dauert es länger“, erklärte Annelore ihrer Freundin. „Das jetzt ist schon ziemlich schnell.“ Das spürte ich selber auch und nach erstaunlich kurzer Zeit gurgelte der Irrigator. „Wow, schon alles drin? Ging aber echt flott.“ Meine Frau lachte. „Ja, manchmal ist er schon sehr gierig.“ Sanft streichelte sie meine gestriemten Hinterbacken. „Jetzt warten wir eine Zeitlang. So weicht alles gut ein und kommt nachher alles raus.“ „Wie lange muss man denn warten?“ fragte Manuela. „Oh, das ist ganz unterschiedlich. In der Regel warte ich zwischen 15 und 30 Minuten, was für Martin allerdings schon mal sehr anstrengend sein kann. Aber das hängt auch von der Einlaufflüssigkeit ab. Ich denke, eine Viertelstunde wird heute reichen.“ „Muss er dabei die Kanüle im Popo behalten?“ „Nein, muss er nicht. Es geht natürlich auch ein Stopfen, der ihn dicht hält.“

Qualvoll langsam verging die Zeit, was aber nicht nur an meinem gefüllten Bauch lag. Auch die Haltung sowie der langgezogene Beutel waren daran schuld. Es wurde auch nicht besser, als die beiden Frauen an meinem Lümmel spielten. Am liebsten hätte ich ja, dass jemand seinen warmen Mund darüberstülpte. Aber es tat leider niemand. Plötzlich fragte Annelore: „Hast du Mitleid mit ihm?“ „Na ja, ein bisschen schon“, meinte Manuela. „Das musst du dir schnellstens abgewöhnen. Weil das nämlich nicht zu jemandem passt, der seine Mann erziehen oder abrichten will. Da musst du hart sein, sonst wird das nichts. Du hast das Sagen und er muss gehorchen – immer.“ Manuela nickte. „Daran werde ich denken. Außerdem mag mein Mann keine Damenwäsche tragen.“ „Hast du ihn schon dazu befragt?“ wollte Annelore wissen. „Das nicht, aber er sich dazu noch nie geäußert… Und gesehen habe ich das auch noch nie.“ „Wundere dich nicht, wenn er das doch tut. Lange Zeit habe ich das bei Martin auch nicht gewusst. Nur durch Zufall bin ich dahinter gekommen. Wahrscheinlich musst du ihn einfach mal fragen.“ Inzwischen war wohl meine Wartezeit herum und ich durfte entleeren. Allerdings nicht wie sonst üblich. Denn Annelore holte einen Eimer. Das war doch bitte nicht ihr Ernst! Dahinein sollte ich alles geben, was in meinem Bauch war? aber sie machte keinerlei Anstalten, mich zu befreien.

Während sie mir den Eimer dort hinhielt, zog Manuela langsam die Kanüle raus. Kurz danach schoss es aus mir heraus. Mann, war mir das peinlich. Aber eben nicht zu ändern. Sofort begann es sehr streng zu riechen. Zum Glück dauerte es nicht so lange, und ich war ziemlich leer, wurde gesäubert und Annelore brachte den Eimer weg. Mein Lümmel war deutlich weicher geworden, wie Manuela inzwischen festgestellt hatte. „Tja, das hat ihm wohl nicht gefallen“, meinte Annelore grinsend, als sie zurückkam. „Jetzt kannst du ihm die zweite Füllung machen. Schließlich muss man das üben.“ Sofort machte Manuela sich an die Arbeit. Sie füllte den Irrigator erneut und goss ebenfalls Seifenlauge hinein. „Nimm noch einen kräftigen Schuss hiervon“, meinte Annelore. Das entfaltet seine richtige Wirkung allerdings erst bei der Entleerung.“ Sofort wusste ich, dass es nur diese scharfe Flüssigkeit sein konnte. Kaum war alles fertig, schob Manuela mir die Kanüle – richtig mit Genuss? - hinten rein. Dann öffnete sie das Ventil und ich fühlte die nun noch heißere Flüssigkeit einfließen. Da mich das erregte, wurde der Kleine auch wieder deutlich härter. „Schau ihn dir an. Kaum bekommt er den nächsten Einlauf, wird er schon wieder hart.“ Manuela war das gleich aufgefallen. „Wenn du willst, kannst du ja was dagegen unter-nehmen.“ Während nun die eine Hand die Kanüle festhielt, drückte die andere nun gleich die harten Kugeln im Beutel. Da es schmerzte, fiel die Mini-Erektion im Käfig gleich zusammen.

Da Annelore genau zugeschaut hatte, musste sie gleich lachen. „Funktioniert ja bestens.“ Unterdessen floss immer mehr von der heißen Flüssigkeit in meinen Popo, bis dann der Irrigator leer war. „Am besten steckst du Martin nun diesen aufblasbaren Stopfen rein. Dann können wir ihn freilassen und er verliert trotzdem keinen Tropfen.“ „Wie fest muss ich ihn denn aufpumpen?“ „Sechsmal reicht!“ Nein, das ist zu viel, wollte ich schreien – tat es denn doch nicht. Langsam und ganz offensichtlich mit Genuss tat Manuela das und am Ende saß das Teil bombenfest in meiner Rosette. Endlich wurden meine Fesseln gelöst und auch der Beutel befreit; ich durfte mich aufrichten, was gar nicht so einfach war. Aber ich schaffte es, dabei aufmerksam von den beiden Frauen beobachtet. „Sieht ja echt schick aus, dein Teil da unten“, meinte Manuela spöttisch. „Und jetzt ist „Er“ wohl ziemlich nutzlos.“ Leider stimmte das ja und so nickte ich. „Ich würde sagen, du könntest dich ein klein wenig nützlich machen“, sagte Annelore nun. „Geh in die Küche und mache uns Kaffee.“ Recht mühsam schlich ich an die Kaffeemaschine. Der Inhalt in meinem Bauch machte jetzt sich deutlich bemerkbar. Aber ich schaffte es, Kaffee zu machen. Dann stellte ich Becher auf den Tisch und schenkte ein. „Er macht das aber wirklich süß“, sagte Manuela grinsend. „Wenn ich vorstelle, mein Mann sollte das machen…“

Ziemlich flehend schaute ich meine Lady an, weil ich dringend entleeren musste. Aber sie schüttelte nur den Kopf. „Nein, mein Lieber, noch nicht. Gedulde dich noch ein bisschen.“ Dann ergänzte sie: „Vielleicht sollte Manuela entscheiden, wann du dich entleeren darfst. Was hältst du davon?“ „Gar nichts“, entfuhr es mir viel zu schnell. „Ich denke, sie kann es noch gar nicht entscheiden. Sie ist doch noch Neuling.“ Entschuldigend senkte ich den Kopf, weil ich genau wusste, dass die Antwort falsch war. „So ganz Unrecht hat er ja nicht“, meinte die Frau. „Soll er denn schon gehen dürfen?“ „Nö, lass ihn noch warten. Ich denke, eine Viertelstunde wird schon noch gehen.“ „Bitte, Manuela, ich platze gleich…“ Sie beugte sich zu mir runter, schaute mich streng an und sagte: „Du hast doch gehört, was deine Lady gesagt hat. Also hör auf zu jammern!“ Ich nickte langsam, wenn es auch schwer fiel. In Ruhe genossen die beiden Frauen den Kaffee und schauten mich hin und wieder an. Einmal schenkte ich sogar noch nach. Aber endlich waren sie dann fertig und ich bekam die Erlösung: „Jetzt darfst zu aufs WC.“ So schnell wie möglich zog ich ab und man ließ es mich sogar allein machen.

Kaum saß ich dort, hatte die Luft aus dem Stopfen herausgelassen, schoss die brennende Flüssigkeit aus meinem Popo, ließ mich aufstöhnen. Mehr und mehr kam und traktierte mich ziemlich heftig. Was hatten sie dann dazu getan? Immer noch presste sich der Kleine eng in den Käfig; wahrscheinlich vom Brennen angestachelt. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich endlich leer war und mich reinigen konnte. Dieses Mal nahm ich sogar einen Waschlappen und Seife, was das Brennen nur wenig milderte. Weitere Hilfsmittel anzuwenden, traute ich mich aber doch nicht. Endlich stand ich wieder in der Küche, wo die Frauen auf mich warteten. „Hat ja ziemlich lange gedauert. Hast wohl wieder mit dir gespielt, wie?“ fragte Annelore mich streng. „Nein, habe ich nicht. Geht ja auch nicht…“ Sie lachte. „Aber probieren tust du es doch trotzdem, oder?“ Dazu sagte ich lieber nichts. „Natürlich tust du das. Jeder Mann würde das machen. Warum also du nicht.“ Manuela schaute zur Uhr. „Ich glaube, ich muss langsam wieder los. War richtig nett mit euch beiden.“ Sie grinste mich an. „Jetzt werde ich mal meinen Mann fragen, was er von der Idee hält, einen Käfig zu tragen. Dann melde ich mich bei dir und wir arrangieren alles Weitere.“ Die Frau stand auf und ich brachten sie gemeinsam zur Tür. Dort verabschiedete sie sich und griff noch einmal an meinen Käfig. „Das ist so ein geiles Gefühl“, meinte sie grinsend und dann ging sie.

Langsam gingen wir beiden zurück und ich deckte in der Küche den Tisch für unser Abendbrot. Als ich mich dann setzte, tat es weh und ich verzog das Gesicht, was Annelore ein Lächeln entlockte. „Tja, hat wohl noch Nachwirkungen, wie?“ fragte sie leise. Ich nickte nur. „Wenn du ehrlich bist, dann hast du dir das ja auch wohl verdient, oder?“ Wieder konnte ich nur nicken. „Sprichst wohl nicht mehr mit mir.“ „Doch. Du hast ja vollkom-men Recht. Was ich schlimm fand, war dieses ungeheure Strecken des Beutels. Das war sehr unangenehm.“ „Gut zu wisse. Dann kann ich das ja noch öfters anwenden. Scheint ja eine sehr gute Wirkung zu haben. Im Üb-rigen meinte ich das ernst mit einem kürzeren Käfig. Mir ist nämlich aufgefallen, dass er schon gar nicht mehr ganz ausgefüllt ist, wenn der Kleine im Ruhezustand ist. Er ist wohl schon ein klein wenig geschrumpft.“ Das war mir auch schon aufgefallen. Aber ich hatte bisher immer gehofft, Annelore würde das nicht bemerken. Jetzt sah ich mich dann doch getäuscht. „Und ich habe mich da schon mal schlau gemacht. Denn es gibt noch „wunderbare“ Ergänzungen, um es dem Gefangenen im Käfig noch netter zu machen.“ So, wie sie das sagte, kamen mir allerdings sofort Zweifel. Das schien man mir auch anzusehen. „Gefällt dir nicht, der Gedanke, oder?“ „Nein, nicht wirklich. Aber ich denke, dagegen kann ich doch nichts machen.“ „Richtig, so sehe ich das auch. Aber tröste dich, es wird noch ein paar Tage dauern.“
36. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 03.07.16 22:51

Wäre schön vor Deinem Urlaub noch eine Fortsetzung lesen zu können
Wieder schön geschrieben
37. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.07.16 21:27

Und damit Eure Fantasie bis dahin noch ein paar Purzelbäume schlagen kann, gibt es noch ein kleines Stück (regt Euch bestimmt an!!):




Die restlichen Tage dieser Woche waren eher ruhig und fast normal. Wenn man mal davon absieht, dass ich natürlich täglich unter meiner normalen Wäsche ein Korsett – meistens das Hosen-Korselett - tragen durfte. Nachdem es nun so wunderbar für meinen Käfig hergerichtet war, drückte es natürlich auch nicht. Das machte die ganze Sache relativ angenehm. Manuela, die nun ja mehr wusste, betrachtete mich jeden Morgen und grinste. Meistens fragte sie auch noch: „Na, passt es dir noch?“ Das war die Anspielung auf das tägliche Joggen, welches Annelore nun noch intensiver betreiben ließ. Irgendwann kam sie dann auf die Idee, mir einen Body zu besorgen, damit ich richtig schwitzen konnte. Denn den trug ich zum Joggen immer unter dem engen Korsett. Hin und wieder kam dann noch das Gummihöschen hinzu, welches mit dem Stopfen drinnen meinen Popo gleichzeitig massierte. Leider reichte das nie für einen Höhepunkt, was mir allerdings wohl sehr schlecht bekommen wäre. So gewöhnte ich mich trotzdem daran und irgendwann empfand ich es sogar fast angenehm. Wenn ich dann abends nach Hause kam, wurde mir immer befohlen, gleich die Silikon-Brüste in die Cups zu legen, um mich noch mehr als Frau zu fühlen. Und auch das war etwas, woran ich mehr und mehr Gefallen fand. Natürlich übte ich auch – unter strenger Aufsicht – mit den hochhackigen Schuhen, sodass ich immer besser damit laufen konnte.

Nach ein paar Tagen musste ich dann zur Nachkontrolle allein zu ihrer Ärztin gehen, wo mich die letzte Patientin schon etwas seltsam anschaute. Dann brachte die Schwester mich ins Behandlungszimmer, wo ich mich unten rum freimachen und auf den Stuhl legen sollte. Es war mir erneut peinlich und eigentlich wollte ich das nicht, bis man mir androhte, Annelore zu benachrichtigen. Also gehorchte ich lieber. Kaum lag ich bereit, wurden mir auch wieder Arme und Beine festgeschnallt. Die Ärztin untersuchte dann mein bestes Stück, immer noch im Käfig verschlossen. Aber sie war zufrieden, weil alles gut abheilte. „Sie machen noch weitere Tage dieses Bad und dann ist es okay.“ Was allerdings dann noch kam, war ziemlich unangenehm. Denn sie ließ sich diese Dehnungsstäbe geben, um sie in meinen Kleinen einzuführen. Das war ganz einfach, weil der Schlitz im Kopf frei lag. Gut eingecremt, versenkte sie insgesamt drei verschiedene Durchmesser nacheinander dort. Warum sie das machte, wurde mir allerdings nicht mitgeteilt. Jedes Mal kamen sie bis an den Muskel, der die Blase verschlossen hielt. Da ich alles im Spiegel über mir betrachten konnte, sah ich auch ihren zufriedenen Blick. Den letzten Stab ließ sie dann ziemlich lange dort stecken.

Da es einen kräftigen Drang zum Pinkeln auslöste, teilte ich es ihr mit. „Sie können es gerne probieren“, lautete ihre Antwort und die Schwester hielt mir ein passendes Gefäß hin. Aber so sehr ich mich auch bemühte: es kam nichts heraus. Ich teilte der Ärztin das mit, und ihr ganzer Kommentar lautete nur: „Wunderbar, damit erfüllt es seinen Zweck voll und ganz. Ihre Frau wird das freuen.“ Verständnislos schaute ich sie an, bekam aber keine weitere Erklärung. Erst, nachdem der Stab entfernte worden war, konnte ich mich entleeren. Recht liebevoll säuberte mich die Schwester danach. Eng quetschte sich der Kleine wieder sehr fest in den Käfig, entlockte der jungen Frau ein Lächeln. Das wurde noch durch das weitere Öffnen ihres Kittels verstärkt. „Na, Sie würden ihn doch gerne in meiner süßen Spalte versenken, oder? Aber daraus wird wohl nichts. Ihre Frau hält Sie ja wunderbar verschlossen.“ Der Blick, den ich ihr zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber das schien sie nicht zu stören; sie machte einfach weiter und massierte den Kleinen samt Beutel. Eigentlich fand ich das ganz angenehm, bis sie dann den vierten Stab nahm und ihn oben einführte. Und dieser recht dicke Stab dehnte mich nun kräftig. Nur mit äußerster Mühe konnte ich mich zurückhalten.

Immer weiter schob die junge Frau ihn tiefer in mich hinein. Zum Glück nahm sie ausreichend Gleitgel, aber dennoch war es sehr unangenehm. „So ähnlich fühlt es sich an, wenn ein Mann sein Teil in die noch enge Spalte einer Frau einführt. Das gefällt Ihnen nicht, wie ich dem Gesicht ansehe. Aber so wenig, wie Männer darauf Rücksicht nehmen, machte ich das jetzt bei Ihnen.“ Weiter schob sie den Stab hinein. Endlich war er ihrer Meinung nach tief genug eingeführt. Jetzt hatte sie auch den Muskel dort tief in mir durchstoßen. Aber es konnte nichts ausfließen. Zum einen war ich ja leer, zum anderen auch völlig dicht. Und sie machte keinerlei Anstalten, ihn wieder herauszuziehen. Die Ärztin kam, schaute sich alles an und nickte. „Okay, Sie haben es geschafft“, sagte sie zu ihrer Helferin. „Dann ist das Ziel ja erreicht. Packen Sie das Teil gut ein und dann kann er gehen.“ Was sollte denn das heißen? Bevor ich fragen konnte, bekam ich die Antwort demonstriert. Denn nun nahm die junge Frau ein dickes Kondom und streifte es mir über. Den Stab ließ sie dort stecken. Sehr fest presste sich das kaum dehnbare Material an den Käfig und reichte unten auch bis über den Beutel. Zum Schluss war alles fest und schwarz glänzend im dicken Latex verpackt. „Das bleibt jetzt wenigstens noch eine Stunde so“, befahl mir die Ärztin. „Ihre Frau weiß darüber Bescheid. Sie sollten es also so lassen; es sei denn, Sie wollen eine strenge Bestrafung riskieren.“

Dann wurden die Fesseln gelöst und ich konnte aufstehen. Mit dem „versteiften“ Lümmel war das gar nicht so einfach und auch sehr unangenehm. Steif stand er vom Bauch ab, ließ die beiden Frauen grinsen. „Nette kleine Bestrafung für den Ehemann; sollte man öfter machen.“ Nur mit einiger Mühe schaffte ich es dann auch, das Teil in der bereits zuvor getragenen Miederhose zu verpacken. Fest wurde es an den Bauch gedrückt. „Bestellen Sie Ihrer Frau schöne Grüße und teilen Sie Ihr bitte mit, in einer Woche kann sie das, was sie geplant hat, durchführen.“ Damit war ich entlassen. Auf dem Heimweg grübelte ich darüber nach, was denn mit dem letzten Satz gemeint war. Ich aber kam nicht drauf. Erst nach diesen Tagen, als Annelore eben etwas Neues für mich hatte, erfuhr ich es.

Zu Hause wartete Annelore auf mich und ließ sich gleich zeigen, was ich dort unten trug. Genau schaute sie es sich an, war zufrieden. „Und, wie war es?“ fragte sie mich. Ausführlich erklärte ich es ihr; hätte ohnehin keinen Zweck gehabt, das zu verheimlichen. Und so richtete ich ihr auch aus, was die Ärztin mir gesagt hatte. „Wunderbar. Darauf freue ich mich schon“, war dann ihre Antwort. Weiter informierte sie mich allerdings nicht. Außerdem blieb dieser Stab deutlich länger als eine Stunde dort stecken. Das feste Kondom verhinderte jede Bewegung oder Veränderung daran. Auf diese Weise blieb auch alles aufrecht stehen, da der Stab ja tief in mir endete. Um meine Qual noch etwas zu intensivieren, musste ich eine Menge Wasser trinken, welches schon bald meine Blase übervoll werden ließ. Aber endlich erbarmte sie sich doch. Langsam, so richtig mit Genuss, streifte sie dann das Kondom ab und zog den Stab langsam heraus. Zuvor hatte ich mich vollkommen entkleiden müssen, da sie genau wusste, was passieren würde. Denn dem Stab folgte eine Fontäne aus meiner Blase. Zum einen war das eine Erleichterung, zum anderen brannte es in der so gedehnten Harnröhre. Schmerzlich verzog ich das Gesicht. „Daran wirst du dich noch gewöhnen, bzw. es wird langsam weniger, wenn wir weiter üben.“

Und genau das tat sie. die nächsten Tage bekam ich jeden Abend diesen Stab dort unten eingeführt, was tat-sächlich immer besser ging. Nach einer Woche empfand ich sogar schon gewisse Lustgefühle dabei, wenn Annelore damit kam, um ihn wieder zu versenken. Zufrieden stellte sie es dann fest. Dann meinte sie: „Am Samstag ist es dann soweit. Da habe ich dann eine Überraschung für dich.“ Immer noch verriet sie nicht mehr. übrigens hatte sie mich einmal mit dem Stab im Kleinen auch joggen lassen. Es war, wenn ich das so sagen darf, ein geiles Gefühl. Das Kondom hielt ihn dort fest und es lag fest am Bauch unter dem Body und Korsett. Zuvor hatte ich daran Zweifel. Aber Pinkeln konnte ich trotzdem immer noch nicht, wenn der Stab eingeführt war. offensichtlich war das auch das geplante Ziel. Trotzdem war ich ganz froh, als er wieder draußen war. Und dann kam das Wochenende mit der Überraschung. Den ganzen Vormittag war ich gespannt, wann es denn kommen sollte. Aber Annelore ließ mich erst och ausführlich Hausarbeit machen. Erst nach dem Mittagessen sollte es dann endlich passieren.

„Geh ins Schlafzimmer, zieh dich aus und leg dich aufs Bett. Du kannst dir auch schon die Ledermanschetten anlegen.“ Ziemlich aufgeregt, aber auch beunruhigt, gehorchte ich. Als ich dort lag, kam Annelore auch. Sie hatte sich heute wie eine Domina aufgemacht. Dazu trug sie ein schwarzes Korsett mit roten Verzierungen und dazu ebensolche roten Strümpfe. Die nackte, glatt rasierte Spalte lag deutlich sichtbar unten frei. Auch der runde Popo blieb unbedeckt, wie ich sehen konnte, als sie sich umdrehte. In der einen Hand hielt sie den Schlüssel zu meinem Käfig, in der anderen einen kleinen schwarzen Beutel. Was da wohl drin war? Neugierig schaute ich sie an. „Na, mein Süßer, freust du dich schon?“ Damit zeigte sie mir deutlich den Schlüssel. „Soll das heißen, du willst mich aufschließen?“ fragte ich und Annelore nickte. Aber jetzt legte sie beides neben mich und hakte die Rinde der Manschetten an den Ketten ein, machte mich zur ihrem Gefangenen. Dann drehte sie sich um und präsentierte mir ihre Spalte. Ganz nahe lag sie nun an meinem Mund, dennoch bemühte ich mich nicht, sie zu erreichen, atmete einfach den Duft ein. Gleichzeitig massierte sie den prallen Beutel, der nun fast vier Wochen nicht entleert worden war. „Scheint ja gut gefüllt zu sein. Und das wollen wir auch nicht ändern. Falls du darauf gehofft haben solltest, wirst du enttäuscht.“ Nein, wirklich hatte ich nicht damit gerechnet.

Nach wenigen Minuten beendete sie das Spiel dort unten, richtete sich auf und präsentierte mir nun ihre Popobacken mit der kleinen Rosette, die sich nun direkt auf meinem Mund befand. Ohne eine weitere Aufforderung abzuwarten, begann ich dort zärtlich zu lecken. „Eigentlich ist es doch blöd, zu sagen: Leck mich am… Dabei ist das ein so wunderbares Gefühl“, hörte ich sie sagen. „Ich kann gar nicht verstehen, warum manche Frauen das nicht mögen.“ Vor einiger Zeit mochtest du das auch nicht, ging es mir durch den Kopf. Reden konnte und wollte ich ja nicht, sondern saugte liebevoll an dem kleinen Loch, schob meine Zunge hinein. „Weiter… tiefer… du machst es wunderbar…“ Ich gab mir größte Mühe, sie zufriedenzustellen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie dort saß. Aber plötzlich sagte sie: „Du sollst jetzt nicht länger auf deine Überraschung warten.“ Trotzdem blieb sie so auf mir sitzen, sodass ich auch nichts sehen konnte. Nur das Gefummel an meinem Kleinen bemerkte ich. Als erstes öffnete sie das Schloss und zog den Käfig ab. Ah, welch eine Erholung, so frei zu sein. Langsam richtete sich der Kleine auf und versteifte sich. „Also, mein Liebster, das ist ja wohl eine Frechheit, was sich da abspielt. Wer hat dir denn erlaubt, so hart zu werden. Okay, soll es das noch einmal genießen, denn gleich ist es vorbei.“ Zu allem Überfluss begann sie nun auch noch, mich dort sanft und gründlich zu massieren, nahm sogar eine Creme zu Hilfe. Einen Erguss gönnte sie mir trotzdem nicht.

„Ist alles wunderbar verheilt“, kam dann. „Ich denke, es war der richtige Entschluss, dieses überflüssige Stückchen Haut entfernen zu lassen. So bist du da immer schön sauber. Aber momentan ist der Kleine viel zu groß.“ Das lag zum einen sicherlich an der Freiheit, zum anderen an der liebevollen Behandlung und dem Ring am Bauch, der ja nicht abgenommen worden war. „Wir müssen ihn wieder kleiner machen.“ Und das tat sie – mit Eis! Wo kam den das plötzlich her! Sofort wurde er klein und niedlich. „So gefällt er mir schon besser. Ist außerdem sehr praktisch.“ Dann hörte ich es leise klimpern. Offenbar holte Annelore etwas aus dem kleinen Säckchen. Wenig später spürte ich erneut kühlen Stahl an meinem Kleinen, der nun seinen Namen zu Recht trug. Recht schnell verschwand er in dem neuen Käfig, der mir kleiner erschien und außerdem deutlich nach unten gebogen war. „Klick“ war noch zu hören; das war wohl das Schloss. „Süß sieht er jetzt aus. So klein und richtig schnuckelig.“ Annelore erhob sich und gab mein Gesicht wieder frei. Mit einem Spiegel zeigte sie mir, was sich jetzt dort unten befand. Entsetzt schaute ich es an. Dieser Käfig war etwa nur halb so groß wie der vorherige. Mein Kleiner wurde regelrecht zusammengedrückt, würde sich nicht mehr aufrichten können. Bereits jetzt quetschte er sich in den Stahlkäfig. „Na, gefällt es dir?“ Stumm schaute ich das an, dann schüttelte ich den Kopf.

„Warum denn nicht? Sieht doch süß aus.“ „Er… er ist… zu eng…“ Das konnte ich bereits jetzt spüren, weil er nämlich versuchte, sich aufzurichten – völlig erfolglos. „Du weißt doch, daran wird er sich gewöhnen… müssen.“ Sie legte ihre warme Hand auf meinen kühlen Beutel, beschleunigt alles. „Aber ich bin ja noch gar nicht fertig.“ Jetzt nahm sie etwas, was wie ein kurzer Schlauch aussah. „Er kommt noch dort hinein. Deswegen haben wir ja das Training gemacht.“ Gut mit Gleitcreme versehen, begann Annelore, das Ende in Form einer Edelstahlkugel in die Harnröhre einzuführen. Das war nicht ganz einfach, klappte dann aber doch. Langsam schob sie sich immer tiefer, dehnte die Harnröhre. Allerdings blieb sie vor dem Schließmuskel. Zum Schluss schraubte meine Frau das andere Ende in der Spitze des Käfigs fest. Eine kleine Schraube sicherte das ganze gegen unerlaubtes Entfernen. „Fertig. Damit kannst du jederzeit schön sauber pinkeln – mehr nicht.“ Sie zeigte mir es erneut im Spiegel. Und schockiert betrachtete ich das dort in meinem Schritt. „Das… das halte ich nicht aus“, keuchte ich jetzt, weil es schmerzte. Der sehr enge, kurze Käfig sowie der eingeführte Schlauch waren daran schuld.

„Oh doch, mein Liebster, das kannst du… und das wirst du. Weil es nämlich so bleibt.“ Sie erhob sich vom Bett und meinte: „Je schneller dein Kopf sich damit abfindet, umso besser für deinen Körper… und ihn.“ Sie deutete auf den Kleinen. „Jetzt lasse ich dich allein, damit ihr beiden richtig Freundschaft schließen könnt.“ Nach diesen Worten verließ sie das Schlafzimmer und ließ mich allein und angefesselt zurück. Innerlich verfluchte ich meine Frau, die so streng mit mir umging. Hatte ich das verdient? Ich war so mit mir selber beschäftigt, dass ich nicht mitbekam, wie Annelore dann mit Petra telefonierte und ihr die Neuigkeiten mitteilte. Und Petra fand das natürlich vollkommen in Ordnung. „Wahrscheinlich hätte er das schon eher gebraucht, um ihn davon zu überzeugen, wer das Sagen hat, oder?“ Annelore stimmte zu. „Stimmt. Natürlich hat er protestiert. Aber das war mir egal.“ „Machst du mal ein paar Fotos…?“ „Klar, ich gehe gleich nochmal hin und schicke sie dir später. Wird dir gefallen…“ Eine Weile plauderten sie noch und dabei ging Annelore in die Küche. Ihr war nämlich eine etwas perverse Idee gekommen. Immer noch am Telefon, holte sie nun ein paar Trockenpflaumen aus dem Schrank. Und wenig später schob sie sich davon vier in die Spalte. Irgendwo in einem Buch hatte sie davon gelesen, dass orientalische Frauen sich damit Lust verschafften.
38. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 10.07.16 07:56

"Die Geister die ich rief"
Ich finde er hat wirklich absolutes Glück mit seiner Frau!
Bin gespannt wie es weiter geht
39. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.08.16 09:49

Hallo Ihr Lieben!
Zurück aus drei Wochen Urlaub, gut erholte und voller Tatendrang soll es doch weitergehen. Ich hoffe, wenigstens der eine oder andere hat mir die Treue gehalten.




Da sie selber schon ziemlich nass war, gelang ihr das einfach. Petra, die natürlich zuhörte, wollte wissen, warum ihre Freundin so genussvoll stöhnte. Annelore erklärte es ihr. „Was bist du doch für ein Ferkel“, lachte Petra. „Allein bei der Vorstellung werde ich selber ganz nass. Wie gerne würde ich sie jetzt bei dir rauslutschen…“ Meine Frau lachte. „Das bleibt wohl Martin vorbehalten… nach einiger Zeit aber erst. Wird bestimmt eine Überraschung für ihn… und den Kleinen...“ „Na, dann wünsche ich dir viel Spaß dabei.“ Die beiden Frauen beendeten das Gespräch. Dann kam Annelore grinsend zu mir zurück. Zuerst machte sie etliche Fotos von mir und dem neu verpackten Kleinen. „Ich werde sie nachher Petra schicken“, erklärte sie mir. „Und du wirst mir nach-her noch schön die Spalte auslutschen, auch wenn es deinem Kleinen nicht gefällt. Hat er sich schon an sein neues Zuhause gewöhnt?“ „Nein, es tut immer noch weh.“ „Du erwartest doch nicht, dass ich dich bemitleide, oder? Das tue ich nämlich ganz bestimmt nicht.“ Dazu sagte ich nun lieber nichts. Vor meinen Augen rieb meine Frau sich immer wieder den nackten Schritt. Machte sie allein mein Anblick wieder heiß? Unwahrscheinlich erschien mir das nicht.

Jedenfalls sah ich es dort unten feucht glänzen, was natürlich für meinen eingesperrten Kleinen nicht von Vorteil war. „Was schaust du mich so an?“ wollte sie dann wissen. „Gefällt dir, was du da siehst?“ Fast unbewusst nickte ich; es stimmte ja auch. Ohne weitere Kommentare nahm Annelore nun auf meinem Mund Platz. Dort drückte sie sich fest auf und ich spürte, dass etwas anders war. Als ich dann die Zunge dort hineinsteckte, wusste ich auch, was es war. denn wenig später drückte sie mir die erste, inzwischen aufgequollene Pflaume in den Mund. Ziemlich warm und glitschig war sie schon geworden. Genussvoll kaute und schluckte ich sie. Lächelnd schaute meine Frau mich von oben an. „Na, wie gefällt dir das, Pflaume aus der Pflaume im eigenen Saft…“ „Wunderbar“, signalisierte ich mit den Augen. Erstaunlich schnell hatten sich diese Früchte mit ihrem Saft vollgesaugt und den typischen Geschmack meiner Frau angenommen. Das schien ihr auch klar zu sein, denn sie grinste mich breit an. „Was bist du doch für ein Genießer. Dir ist alles recht, wie du mehr von mir bekommst, oder? Andere Männer würden sich wahrscheinlich allein bei der Vorstellung ekeln.“ Dabei empfand ich das als wunderbaren Genuss und wartete, ob noch mehr kommen würde. Aber noch ließ Annelore mich warten und erhob sich. Die noch in ihr steckenden Früchte sollten deutlich mehr Saft aufnehmen.

Erneut ließ sie mich allein, nun noch mit dem Geschmack ihres Geschlechtes im Mund. Es war ein fantastischer Geschmack, diese Mischung aus meiner Frau und Pflaume. Sich eine Pflaume in die Pflaume zu stecken, wer kam schon auf eine so verrückte Idee. Dafür liebte ich meine Frau noch mehr. Immer wieder hatte sie solche verrückten Einfälle. Allerdings dauerte es noch über eine halbe Stunde, bis Annelore endlich zurückkam. In der Zwischenzeit hatte sie sich mit den Bildern beschäftigt und sie auch an Petra weitergeschickt. Dabei war sie ganz vergnügt gewesen, immer wieder sanft die Spalte zwischen den Schenkel gestreichelt und auf diese Weise weiteren Saft erzeugt, der zum großen Teil von den immer noch in ihr steckenden Pflaumen aufgesaugt wurde. Erstaunlich deutlich spürte sie nun, wie sie immer dicker wurden. Tatsächlich, diese Methode, sich damit Lust zu verschaffen, funktionierte wirklich erstaunlich gut. Diese Idee – wahrscheinlich aber mit anderen getrockneten Früchten – war, wie sie sich erinnerte, in den Harems im Orient entstanden, wo es kaum andere Möglichkeiten gab. Was die Damen wohl mit den prallen Früchten gemacht hatten…? Richtige Liebhaber gab es dort ja wohl kaum – im Gegensatz zu ihr selber. Dort wartete ja schon jemand darauf, sicherlich sehr begierig. allerdings würde sie ihn noch eine Weile warten lassen, ging ihr durch den Kopf. Umso größer wäre dann wahrscheinlich nachher der Genuss. Längst musste Annelore sich Mühe geben, nicht zu intensiv noch weiter an sich zu spielen.

Aber dann konnte sie nicht mehr länger warten und kam zurück zu mir. Aufreizend präsentierte sie sich mir, blieb in der offenen Tür stehen, spreizte die Schenkel und rieb zärtlich ihre rote Spalte. „Hallo, Süßer, hättest du vielleicht Lust, es mir mit deinem so geübten Mund zu verwöhnen, so richtig bis zum Erguss?“ Mit trockenem Mund nickte ich. „Komm doch näher, dann bekommst du, was du brauchst…“ „Ich weiß nicht… Du willst doch nur meine Pflaume…“, kam es von meiner Frau, wobei sie offen ließ, welche Pflaume sie meinte. „Natürlich will ich sie… mit der Zunge verwöhnen… auslecken…“ „Ich… ich geniere mich…“, sagte sie mit schelmisch gesenkten Augen. „Du weißt doch, wie peinlich es mir ist, wenn du mich dort… leckst…“ Immer erregter wurde ich, konnte es allerdings kaum zeigen. „Aber das stört mich nicht… Lass mich dich dort verwöhnen…“ „Nein… das geht jetzt nicht. Ich… ich muss erst noch… Wasserlassen… Dann komme ich vielleicht zurück…“ Sofort antwortete ich das, was sie sicherlich erwartet hatte. „Du kannst es auch hier machen… Ich biete mich dir an.“ Damit öffnete ich den Mund ganz weit. „Nein… das geht doch nicht“, meinte sie und tat, als würde sie sich zieren. „Bitte, Lady, gib es mir…“ Einen Moment zögerte sie noch, um dann zu sagen: „Also gut, wenn du unbedingt willst. Aber es ist eine ganze Menge…“ Damit kam sie näher, kniete auf dem Bett über meinem Kopf, sodass ich die heiße, rote Spalte über mir leuchten sah. Außerdem konnte ihren Duft tief einatmen. „Und du willst wirklich, dass ich mich dort entleere…?“ fragte sie erneut. Ich nickte nur stumm.

„Also gut, deine Entscheidung.“ Nun drückte sie mir ihre Spalte fest auf den Mund und dann floss es aus ihr heraus. Längst konnte sie das so langsam, dass ich keinerlei Mühe hatte, alles zu schlucken. Heiß rann es mir in den Hals und ich trank es, fast gierig. „Ganz ruhig, mein Lieber; es ist genug da. Niemand nimmt dir etwas weg.“ Lächelnd schaute sie mir von oben her zu. Immer länger dauerte das Ganze und ich überlegte, ob es wirklich eine gute Idee war. denn langsam bekam ich doch einen ziemlich vollen Bauch, und noch immer floss weiteres in meinen Mund. Dann, endlich, wurde es weniger und versiegte dann. Als nichts mehr kam, leckte ich die kleine Öffnung ab, um mich dann der weiteren Spalte und ihrer Nässe zu widmen. Annelore, die nachdenklich zu-sah, meinte dann: „Ich glaube, das war jetzt erst einmal genug. Das andere heben wir mal lieber für morgen Früh auf.“ Da sie ja immer noch auf meinem Mund saß, konnte ich nichts sagen. Trotzdem bedauerte ich es natürlich, hatte ich mich doch schon so auf die nächste Pflaume gefreut. Aber was sollte ich schon gegen diese Entscheidung machen. „Außerdem wollen wir den Kleinen doch nicht zu sehr quälen.“ So stieg sie wieder von meinem Gesicht, hinterließ den Geschmack ihres Natursektes auf der Zunge, der zwar nicht schlimm, aber doch längst nicht so gut war wie der Liebessaft. Zu allem Überfluss zog meine Frau jetzt auch noch ein transparentes Gummihöschen – woher hatte sie denn das? - an, welches die roten Lippen deutlich abbildete. Und trotzdem würde ich nicht an sie ehrankommen. Als nächstes hakte sie endlich meine Manschetten los und ich durfte auf-stehen. Aber bevor ich wusste, was passierte oder wie es weitergehen würde, musste ich meine Handgelenke hinter den Rücken halten, wo sie wieder zusammengehakt wurden. „Wir wollen doch nicht, dass du Dummheiten machst“, erklärte sie mir grinsend.

Wieder verließ sie das Schlafzimmer, aber jetzt konnte ich ihr folgen. Dabei baumelte der Kleine im neuen Gefängnis deutlich weniger als zuvor. Ich konnte auch den Schlauch tief in ihm spüren, was aber jetzt nur wenig unangenehm war; ich hatte mehr erwartet. Annelore, die stehen geblieben war, griff danach und massierte ihn leicht. „Gefällt es ihm schon besser?“ wollte sie wissen. Ich antwortete nicht. „Mein Liber, wenn du nicht richtig antwortest, könnte es leicht passieren, dass dein Popo gleich etwas zu spüren bekommt. Also?“ „Nein, es ist noch nicht besser“, antwortete ich heftiger als beabsichtigt. Verblüfft schaute Annelore mich an und schnappte sich dann das dummerweise herumliegende Lederpaddel. „Umdrehen und vorbeugen!“ Kurz und knapp kam der Befehl, den ich sofort befolgte. Und dann knallte das Leder ein paar Mal auf die herausgestreckten Popobacken. „Ich hoffe, du wirst jetzt besser gehorchen.“ „Danke, Lady“, sagte ich nun leise. Als nächstes befestigte meine Lady nun auch noch zwei Gewichte mit jeweils 100 Gramm an dem Ring am Beutel. Sie zerrten ihn nach unten. Heftig atmete ich mich an, was sie fragen ließ: „Wolltest du etwas sagen?“ „Nein… es… es geht schon…“ „Na fein. In genau dreißig Minuten kommst du zu mir. Dann werden wir die 100 Gramm gegen 150 Gramm tauschen.“ Damit ließ sie mich stehen und verschwand in ihrem Büro. Was sollte ich denn jetzt mit den gefesselten Händen machen? Wenn ich mich bewegte, begannen die Gewichte da unten zu schaukeln und zerrten damit noch mehr an den empfindlichen Bällen. Beim ersten Mal gab ich einen erschreckten Laut ab, was Annelore dazu brachte, nach mir zu schauen. „Noch einmal und du bekommst einen Knebel“, warnte sie mich. Verblüfft schaute ich sie an. Bevor ich was sagen konnte, war sie wieder verschwunden. Einen Moment schaute ich ihr hinterher, um dann in mein eigenes Büro zu gehen. Allerdings entwischte mir dabei wieder ein kleiner Schmerzensschrei. Sofort stand Annelore wieder da.

„Kannst du dein dummes Maul nicht einmal zwei Minuten halten? Kommt mit!“ Streng schaute sie mich an und ich folgte ihr in ihr Büro. Dort setzte sie sich an den PC und befahl mir: „Knie dich zwischen meine Schenkel und drück den Mund an meine Pussy!“ Schnell gehorchte ich. Kaum war das passiert, legte sie mir die Schenkel über die Schultern, sodass ich fest angedrückt bleib und nicht weg konnte. Keinen Laut konnte ich mehr von mir geben; nur lecken ging noch. „Mach das ja anständig, kapiert!“ Noch immer waren doch die Pflaumen dort drin, ging mir durch den Kopf. Denn eindeutig spürte ich ein wenig von ihrem Geschmack, der mit der Feuchtigkeit herauskam. Aber offensichtlich wollte sie mir diese noch nicht geben. Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie mich dort festhielt. Aber die ganze Zeit leckte ich brav alles, was sie mir gab. Da sie mir nur wenig Freiheit ließ, konnte ich auch nur schlecht atmen, aber das störte sie nicht. Voll konzentriert war sie beschäftigt. Aber endlich, irgendwann, gab sie mich frei. Offensichtlich war sie am PC fertig. Sie öffnete die Schenkel und ich konnte hören, wie sie sagte: „Komm, geh in die Küche und mach das Abendbrot.“ Mühsam und etwas steif kroch ich unter dem Schreibtisch hervor, stand auf und ging mit dem Gewichten am Ring um den Beutel langsam zur Küche. Es zog ziemlich heftig.

Dort deckte ich den Tisch, machte heute mal Tee, holte die Sachen aus dem Kühlschrank. Dabei bewegte ich mich eher langsam und vorsichtig, versuchte heftiges Schaukeln mit dem Ring zu vermeiden, was nicht ganz einfach war. Annelore kam, blieb grinsend in der Tür stehen und sagte dann: „Na, mein Lieber, ist wohl unangenehm, oder?“ Ich schaute sie an. Meinte sie das nun ernst oder wollte sie mich auf den Arm nehmen? So nickte ich nur stumm. Ein Blick auf ihre Uhr und dann kam: „Nimm sie ab, hast sie lange genug getragen.“ Sehr erleichtert fummelte ich sie dann ab, legte beide auf den Tisch. „Danke, Lady, das ist nett von dir.“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, nur die vorgesehene Zeit ist vorbei. Deswegen.“ Sie ging zu ihrem Platz und setzte sich. Schnell goss ich ihr Tee ein und wartete auf die Erlaubnis, mich auch setzen zu dürfen. Annelore nickte nur und so setzte ich mich zu ihr an den Tisch. Niemand sagte etwas. „Was glaubst du, wie lange es dauern wird, bis zu dich an den neuen Käfig gewöhnt hast“, wollte sie dann plötzlich wissen. „Ich denke, so drei oder vier Tage“, sagte ich vorsichtig. „Nicht länger?“ Was sollte das denn werden? „Also ich dachte, du brauchst bestimmt eine Woche oder so…“ Sehr freundlich schaute sie mich an. „So genau weiß ich das natürlich auch nicht. Aber ich habe ja schon einige Zeit einen Käfig getragen, ist also nicht völlig neu“, versuchte ich das abzumildern. „Wäre ja gut… für dich, und vielleicht auch für mich.“ Fragend schaute ich meine Frau an. „Wieso für dich?“ wagte ich nun zu fragen. „Weil ich mir eigentlich vorgenommen habe, dich diese Tage ein wenig zu schonen, dir deine tägliche Aufgabe zu erlassen, weil es dich bestimmt sonst ziemlich quält.“ Mein Gesichtsausdruck musste ziemlich blöd gewesen sein, denn sie lachte plötzlich. „Was schaust du mich so an? Wenn du meine Spalte nicht jeden Morgen und Abend lecken sollst, dann quetscht sich der Kleine nicht so sehr in den Käfig, oder?“ Ich nickte, weil es ja stimmte. „Deswegen verzichte ich darauf – wenn auch ungerne.“

Ich stand auf und kniete dankbar vor ihr auf den Boden. „Lady Annelore, das finde ich ganz toll. Danke dafür. Ich werde mich dann später dafür erkenntlich zeigen.“ „Okay, darauf kommen wir nochmal zurück. Und nun stell dich mal hin.“ Natürlich tat ich das sofort und Annelore griff nach einer Spraydose, die mir zuvor nicht auf-gefallen war. damit besprühte sie meinen Kleinen im Käfig. Fast sofort spürte ich, wie er immer ruhige und gefühlloser wurde. Verblüfft schaute ich sie an. „Es scheint ja zu funktionieren. es betäubt ihn, damit du eine ruhige Nacht hast. Morgen sehen wir dann weiter.“ So konnten wir in Ruhe zu Ende essen. Ich spürte meinen Gefangenen kaum noch; war das nun gut oder eher nicht? Auf jeden Fall quälte er mich jetzt wenigstens nicht mehr. An den Ring am Beutel hatte ich mich ja längst gewöhnt. „Petra findet es übrigens gut, dass ich dir einen kleineren Käfig verpasst habe“, meinet Annelore plötzlich. „Der Vorherige sei ohnehin viel zu groß gewesen. Schließlich sollte er dich ja zurückhalten.“ „Was geht sie das denn überhaupt an?“ fragte ich etwas verärgert. „Soll sie sich doch um ihren eigenen Lover kümmern.“ Erschrocken hielt ich inne. Welcher Teufel ritt mich denn gerade, solche Aussage zu machen! Zum Glück schien es meine Frau doch nicht zu stören. „Ich hatte sie dazu befragt, deswegen“, kam von ihr. „Findest du das nicht in Ordnung?“ „Doch, natürlich“, beeilte ich mich zu sagen. „Schließlich ist sie deine beste Freundin…“ Und in Gedanken setzte ich hinzu: „Außerdem teilt ihr doch ohnehin alles miteinander. Da gibt es wohl keine Geheimnisse.“

„Vielleicht solltest du nicht ganz so vorlaut sein“, meinte Annelore mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Du weißt, ich kann auch ganz anders.“ Ich begann den Tisch abzudecken, da wir inzwischen fertig waren. „Tut mir leid, war nicht böse gemeint. Ich bin noch etwas durcheinander…“ „Dass du mir aber nicht vergisst, weiterhin brav dein Korsett-Training zu machen und auch deine Brüste werden brav benutzt.“ Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, trug sie also momentan auch nicht. Das schien ihr auch jetzt erst aufzufallen. „Warum trägst du sie nicht?“ „Hab ich vergessen…“ „Dann, marsch hin und hole sie.“ Bevor ich mit der Arbeit in der Küche fertig war, ging ich hin und kam damit zurück. „Mach dich oben frei.“ Als ich dann mit nacktem Oberkörper vor ihr stand, begann sie mit den Nippeln zu spielen, kniff und drehte sie, zog sie lang. Das machte sie so fest, dass es fast schmerzte. Als ich das Gesicht verzog, machte sie es sogar noch intensiver. „Du bist da ja schon wunderbar empfindlich“, meinte sie. „Aber das geht bestimmt noch viel besser.“ Dann begann sie die malträtierten Nippel kräftig einzucremen. Schon sehr schnell bemerkte ich, dass es diese starke, durchblutungsfördernde Creme war, die sie so liebte. Meine Brustwarzen schwollen an und dann setzte sie die Silikon-Brüste an, die sich nun zusätzlich noch kräftig festsaugten. „Schließlich musst du ja auch spüren, dass du sie hast“, meinte sie und zog das Oberteil wieder hoch, verpackte alles ordentlich. Mir brach der Schweiß aus. Es schmerzte heftig und war extrem unangenehm. Aber das interessierte sie natürlich nicht. „So bleibst du bis morgen“, sagte sie. Mit einem Blick auf meinen Kleinen im Käfig überzeugte sie sich davon, dass er kaum reagierte. „Ich könnte deinen Beutel eigentlich auch noch eincremen“, dachte sie laut drüber nach. „Sicherlich tut ihm das auch gut.“ Flehend schaute ich sie an, bat im Kopf, das doch zu unterlassen. „Oder dir auch den Finger in den Popo stecken…“ Nachdenk-lich betrachtete sie ihren Finger, an welchem noch Spuren der Creme hafteten. „Was wäre dir denn lieber?“ fragte sie.

„Am liebsten würde ich auf beides verzichten“, sagte ich sehr kleinlaut. „Wenn dir aber nur die Wahl zwischen diesen beiden Möglichkeit bliebe…?“ „Dann… dann wähle ich die erste…“, brachte ich mühsam hervor. „Okay, du bist ja schon vorbereitet. Komm näher.“ Langsam trat ich einen Schritt vor, bot ihr mein Geschlecht an und Annelore packte gleich zu. Und wenig später rieb sie die restliche Creme von ihrer Hand dort ein. Gespannt wartete ich auf die erhitzende Wirkung. Aber sie kam gar nicht! Verblüfft schaute ich Annelore an. „Na, du hattest wohl etwas anderes erwartet, wie? Enttäuscht?“ „Nein… nein, gar nicht“, brachte ich heraus. „Soll ich doch lieber die andere Creme nehmen…?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Danke, ist nicht nötig.“ Lachend gab Annelore mich wieder frei. „Gib es doch zu, du hattest Angst.“ „Wäre ja auch wohl nicht ganz unberechtigt. Hast du diese Creme mal bei dir ausprobiert?“ Sie schüttelte den Kopf. Nein, warum sollte ich.“ „Einfach, damit du mal weißt, wie es sich anfühlt.“ Etwas diabolisch grinste sie mich an. „Und du würdest gerne mal machen, oder?“ Ich nickte. „Daraus wird wohl nichts. Wenn, dann eher mit Petra.“ Spielerisch drückte sie gegen meine „Brüste“, ließ mich wieder deutlich klar werden, was sie zuvor dort gemacht hatte. „Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen. Vielleicht gibt es sogar etwas im Fernsehen.“ Sie stand auf und präsentierte sich mir wieder wunderbar in ihrer sexy Wäsche. Wenn ich das doch schon früher hätte erleben dürfen, als wir noch Sex miteinander hatten… Offensichtlich war meine Frau sich der geilen Wirkung durchaus bewusst, denn ihr Popo wackelte so süß hin und her. Am liebsten hätte ich mich drauf gestürzt, ihn geküsst und geleckt. Aber ich traute mich dann doch nicht.

Im Wohnzimmer machte sie es sich auf dem Sofa bequem, reizte mich dadurch noch mehr. Zum Glück, wie ich feststellen konnte, reagierte der Kleine im Käfig kaum. Durch die Betäubung bekam er kaum etwas mit. So setzte ich mich auf meinen Platz und konzentrierte mich eher auf den Film, ein Krimi. Als es dann dort eine Sexszene gab, konnte ich fasziniert beobachten, wie Annelore sich mit einer Hand zwischen den eigenen Schenkeln streichelte. Leise, aber heftig erregt, keuchte sie, während mal zwei, mal drei Finger in der nassen Spalte versenkt wurden. Die andere Hand spielte an den Nippeln. Viel zu schnell endete es im Fernsehen und so stoppte auch Annelore das geile Spiel. Dann schaute sie mich an, lächelte und fragte: „Hat es dir gefallen? Du hast doch genau zugeschaut.“ Verschämt nickte ich. „Hättest du es auch so gemacht? Oder lieber deine Zunge benutzt…?“ „Viele Möglichkeiten bleiben mir ja wohl nicht“, meinte ich. Der Kleine würde ja sicherlich keine Erlaubnis bekommen…“ Sie lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Noch hat er ja ein paar Monate „abzusitzen“. Und eine vorzeitige Entlassung wegen guter Führung kommt auch wohl kaum in Frage. Ich denke da eher an eine Verlängerung…“ Mein entsetztes Gesicht brachte sie zum Lachen. „Der Gedanke gefällt dir wohl gar nicht“, stellte sie fest. „Aber das heißt ja nicht, dass du nichts darfst. Ich denke, du wirst in dieser Zeit noch wirklich perfekt…“ Längst war der Film zu Ende; wir konnten zu Bett gehen. „Geh ins Bad und mach dich fertig. Ich komme gleich nach. Auszuziehen brauchst du ja nichts.“ Ich ging ins Bad, setzte mich zum Pinkeln hin und ließ es fließen. Immer noch spürte ich sehr wenig dort unten und seufzte. War das wirklich die Alternative zum Ein-gequetscht sein? Ich wusste es nicht. Als Annelore dann kam, wechselten wir den Platz. Heimlich schaute ich zu, wie es zwischen den gespreizten Beinen aus ihr herausfloss. „Macht es deinen Kleinen wieder hart?“ fragte sie, genau wissend, dass ich zuschaute und diesen Ausblich sehr genoss. Ich schüttelte nur den Kopf. „Dann kann ich ja das Papier sparen…“

Wohl wissend, was sie meinte, kniete ich mich hin und leckte die letzten kleinen Tropfen ab. Dabei ging mir durch den Kopf, dass dort unten ja immer noch die letzten Pflaumen drin sein mussten. Und es war, wie wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Nein, die beiden bleiben noch drinnen…“ Nachdem wir nun auch beide Zähne geputzt hatten und im Schlafzimmer standen, holte Annelore ein kleines Tanga-Gummihöschen in rot aus einer Schublade. Als sie es anzog, schaute ich natürlich zu. Zum Schluss lag es an der Spalte völlig glatt an, verdeckte alles und verschwand zwischen den Hinterbacken. Schelmisch schaute sie mich an und meinte: „Damit nichts verloren geht…“ Schnell warf sie sich das Nachthemd über und war fertig. Auch ich zog mein Baby-Doll an und kam ins Bett. Wie zufällig berührte Annelore meine „Brüste“ löste einen Feuersturm an den Nippeln aus, ließ mich aufstöhnen. „Ach, wie empfindlich ist die junge Frau“, kommentierte sie mein Stöhnen und lachte. Dann drehte sie sich zur Seite, löschte das Licht. Es kam noch „Gute Nacht“ und dann war Ruhe. natürlich hatte ich deutlich mehr Mühe, einzuschlafen und drehte mich lange hin und her. Das war natürlich gar nicht gut für meine Nippel. Aber endlich schlief ich auch ein.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stellte ich fest, dass die Wirkung der Creme doch nahezu vollständig nachgelassen hatte. Jetzt schmerzte es dort eher, weil die Saugwirkung noch recht stark war. Annelore, die schon länger wacht zu sein schien, las bereits. „Guten Morgen“, kam es von ihr. „Guten Morgen“, antwortete ich, kuschelte näher an sie heran. Ziemlich schnell reagierte mein Kleiner, quetschte sich wieder fester in den Käfig, da die betäubende Wirkung auch nachgelassen hatte. „Aha, er ist also auch wieder normal“, stellte sie fest und griff danach. „Möchtest du Nachschub?“ sanft massierte sie mich dort unten. Einen Moment war ich gewillt, ja zu sagen. Aber dann entschied ich dafür, es zu ertragen. „Ich… ich möchte darauf verzichten… wenn ich dir wieder Freude machen darf…“ Annelore drehte sich zu mir, schaute mich lange an und meinte dann: „Dir ist aber klar, was das bedeutet.“ Ich nickte. „Das werde ich wohl aushalten.“ Liebevoll nickte sie und gab mir einen Kuss. „Also dann…“ Einladend lupfte sie ihre Decke und ich verschwand dort, stieß allerdings auf das Gummihöschen, welches leider alles verdeckte. So musste ich mich damit abgeben, rechts und links davon zu küssen und auch zu lecken. Dabei nahm ich den sehr intensiven Duft meiner Frau auf, atmete ihn tief ein. plötzlich wurde die Decke beiseite geworfen. „Du möchtest doch bestimmt mehr…“ Ich lächelte sie an. „Nur zu…“, hörte ich sie sagen. Langsam zog ich also nun den Bund nach unten, leckte die freigelegte Haut so gut es ging. Es war ein neuer, erregender Geschmack, diese Mischung aus Gummi, Frau, Spalte und wer weiß, was noch. Nichts sollte mir verloren gehen. Und ich schaffte das, immer zwischen dem Gummihöschen und ihrer Haut zu wechseln. Recht mühsam zog ich ihr das Höschen ganz aus, hatte jetzt das freie, feucht glänzende Geschlecht vor mir.

Äußerst liebevoll leckte ich es ab, wobei ich überdeutlich den Kleinen im Käfig spürte. Aber das war mir jetzt egal. Langsam spreizte Annelore, die mir zuschaute, ihre Schenkel. Ihre Lippen dazwischen klebten noch zusammen. Ich trennte sie mit der Zunge. Der Geschmack würde noch kräftiger. Als ich dann meinen Mund dort fest auflegte und die Zunge hineinschob, hielt sie meinen Kopf fest. Ich wusste, was nun kommen würde. Und genauso passierte es. Ganz langsam spürte ich, wie sie mir die erste Pflaume entgegendrückte und dann in meinen Mund flutschte. Es folgte ein Schwall heißer Saft. Genussvoll kaute ich drauf rum, vermischte alles miteinander. Die ganze Zeit hielt ich meinen Mund dort weiter aufgedrückt. Immer noch schaute meine Lady aufmerksam zu. Nur langsam schluckte ich das Gemisch, um möglichst lange etwas davon zu haben. Kaum war das geschehen, meinte meine Frau leise: „Möchtest du zwischendurch etwas anderes…?“ Ich signalisierte Zustimmung und wenig später floss es mir heiß in den Mund. Mit geschlossenen Augen lag Annelore da, konzentrierte sich auf das, was sie gerade machte und füllte mich. Wer von uns beiden war denn nun der Schlimmere, überlegte ich und trank brav alles, was von dort kam. Noch vor wenigen Wochen hätte ich mich geekelt und sie sich gesträubt. Und jetzt? Ich konnte kaum genug bekommen. Aber heute Früh gab es genug… Dann war es auch alle und ich leckte erneut zärtlich weiter. Erneut spürte ich, dass etwas aus der Spalte näherkam und dann hatte ich die letzte saftige Pflaume im Mund, die ebenfalls von einer Portion Liebessaft gefolgt wurde. Es war eine erregende Mischung, die sich ergab. Auch jetzt wollte ich sie lange genießen, bewegte sie hin und her. Aber dann musste ich sie doch schlucken. Nun blieb mir nur noch übrig, alles gründlich sauber zu lecken. Jeder Winkel, je-de Falte wurde beachtet und besucht. Zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte. Aber Annelore sah recht glücklich aus, und ich hatte meinen Kleinen völlig vergessen, der sich jetzt wieder deutlich bemerkbar machte. „Was bist du doch für ein „schweinischer Genießer“, lachte sie. „Ach, dir hat es nicht gefallen?“ fragte ich grinsend. „Da habe ich nicht gesagt“, meinte sie. „Okay, dann darf ich das bestimmt mal wiederholen.“ Spitzbübisch grinste sie mich an. „Ich denke, ja, weil in der Küche gibt es noch mehr Pflaumen für die Pflaume deiner Frau. sie scheinen dir ja zu schmecken… wenn ich sie gut eingeweicht habe….“ Ich nickte. „Wenn sie an die richtige Stelle kommen, klappt das ja auch wunderbar.“

Ich stand auf und ging erst einmal schnell ins Bad, um dort auf dem WC Platz zu nehmen. Schließlich drängte einiges schon wieder raus. Lustig anzuschauen war es, wie nun ein dünner Strahl aus mir herausfloss, ganz anders als sonst. Auch ging die Reinigung leichter, weil nicht viel zu tun war. Annelore, die inzwischen hinzugekommen war, schaute zu und lachte. „Sieht ja süß aus. scheint auch gut zu funktionieren, oder?“ Ich nickte. „Geht besser als ich dachte.“ Während ich nun in die Küche ging, verschwand Annelore unter der Dusche. Ich schaute ihrem nackten Körper hinterher, genoss den Anblick des knackigen runden Popos. Leise seufzend verschwand ich in der Küche, füllte die Kaffeemaschine, stellte den Eierkocher an und deckte den Tisch. Ohne die blöden Gewichte am Ring ging das natürlich leichter. Aber immer noch standen sie von gestern auf dem Tisch. Ich räumte sie auch nicht weg. Nebenbei hörte ich, wie Annelore fertig war mit der Dusche und ins Schlafzimmer ging, um sich anzuziehen. Wenig später kam sie dann in die Küche. Heute trug sie Hose und T-Shirt, unter dem sich der BH abzeichnete. Die Füße steckten in Nylonkniestrümpfen. So setzte sie sich an den Tisch und entdeckte die Gewichte. „Hast du sie dir schon hergelegt?“ fragte sie. „Die liegen doch noch von gestern da“, sagte ich. „Lass dich mal anschauen.“ Bereitwillig stellte ich mir vor sie hin und ließ mich dort unten betrachten. Gründlich befühlte sie mein Geschlecht, um dann festzustellen: „Ich glaube, ich muss mich bald nach einem breiteren Ring für dich dort unten umschauen. Dieser hat seine Aufgabe ja schon ganz gut erfüllt.“ Das war mir auch schon aufgefallen. Durch das dauernde Tragen mit dem Gewicht war der Beutel tatsächlich etwas länger geworden; ganz wie Annelore es gewünscht hatte. „Aber zuerst soll der Kleine sich an das neue Zuhause gewöhnen. Denn wenn ich dir einen breiteren Ring anlege, werden die beiden Bällchen bestimmt wieder protestieren.“
40. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.08.16 12:05

Dieses Mal sollt ihr nicht so lange warten...




Dem stimmte ich zu, weil ich genau wusste, wie unangenehm es zuerst sein würde. Irgendwie fand ich es ja ganz nett, dass Annelore darauf wenigstens Rücksicht nehmen wollte. Dann durfte ich mich setzen und wir frühstückten in aller Ruhe. Dabei überlegte meine Frau, was heute noch anstehen würde. „Ich denke, gleich nach dem Frühstück bekommst du einen kleinen Einlauf und dann gehen wir joggen. Das wird dich gut reinigen.“ Natürlich wagte ich keinen Protest; es würde die Sache nur schlimmer machen. „Anschließend könntest du Rasen mähen. Ist mal wieder dran. Ich werde dir dabei zuschauen.“ Sie lächelte mich an. „Wahrscheinlich ist dann auch schon bald Zeit, ans Mittagessen zu denken…“ Ganz offensichtlich hatte sie wenigstens meinen Vormittag verplant. Aber noch waren wir mit dem Frühstück nicht beendet. Ich schenkte ihr und auch mir Kaffee nach. Sie genoss ihn und war eigentlich schon fast fertig. Ich schaute sie an, um dann den Tisch abzuräumen. Lustig baumelte dabei der Beutel zwischen meinen Schenkel, reizte Annelore zum Grinsen. „Er scheint sich ja schon ganz gut an den kleineren Käfig gewöhnt zu haben.“ Dem konnte ich kaum widersprechen, weil ich einen ähnlichen Eindruck hatte. So nickte ich zustimmend. „Nachher darfst dann auch vorübergehend deine Brüste ablegen. Aber jetzt geh ins Bad und bereite alles vor. ich komme gleich.“ Sie wollte erst noch ihren Kaffee austrinken.

Im Bad hing der Irrigator immer noch an seinem Haken; warum wegräumen, wenn er ständig benutzt wurde. Schnell füllte ich ihn mit ziemlich warmem Wasser – genau ein Liter, wie angeordnet. Dann kniete ich mich auf den Boden, reckte meinen Popo schön hoch, der Frau, die jetzt das Bad betrat, entgegen. „Schön, du bist schon fertig“, sagte sie und klatschte spaßeshalber auf die Backen. Nun goss sie noch etwas Seifenlauge in den Irrigator. „Schließlich wollen wir dich ja auch säubern“, erklärte sie und steckte mir die Kanüle in den Popo. Kurz da-rauf spürte ich das heiße Wasser einfließen. Es dauerte nicht lange und alles war verschwunden. Mittlerweile hatte ich darin Übung. „Bleib so, ich bin noch nicht fertig“, hieß es dann. Ich fühlte, wie die Kanüle herausgezogen wurde. Stattdessen kam der Gummiballon, mit dem sie mir noch dreimal kräftig Luft hineindrückte. Blubbernd suchte sie sich ihren Weg durch die eingefüllte Flüssigkeit. Um mich nun dort sicher verschlossen zu halten, kam der aufblasbare Stopfen. Genau sechsmal pumpte sie und dichtete mich völlig ab, was die Sache aber ziemlich unangenehm machte. Der Schlauch mit dem Pumpballon wurde entfernt, sodass ich daran nichts ändern konnte. Einige Male musste ich mich aufrichten, dann wieder hinknien, damit sich das Wasser in mir gut verteilte. Sehr deutlich war ein Glucksen zu hören, wie es sich auf und ab bewegte. „Nimm die Silikon-Brüste raus und zieh deinen Jogginganzug an.“ Ich erhob mich und spürte, wie das Wasser wieder nach unten lief. Mühsam begann ich dann, die Brüste abzunehmen. Mit großen Augen betrachtete ich dann meine Nippel, die durch das ständige daran Saugen deutlich hervorstanden. Außerdem waren sie sehr empfindlich gegen Berührungen. Auch meine Frau schaute sie sich an und meinte: „Vielleicht kriegst du ja doch noch kleine Brüste, wer weiß… Scheint ja eine funktionierende Methode zu sein.“ Offensichtlich wollte sie das wohl wiederholen. Ohne einen weiteren Kommentar zog ich meinen Jogginganzug und die Schuhe dazu an. Bereits jetzt machte sie mein Bauch bemerkbar, sodass ich aufstöhnte. Wie sollte das gleich beim Laufen erst werden? „Möchtest du vielleicht noch deine Gewichte am Beutel?“ fragte Annelore. „Nein danke, muss nicht sein“, erwiderte ich, erwartete aber eigentlich nicht, dass sie darauf Rücksicht nahm. Tat sie aber.

Annelore ging noch kurz in die Küche und ich konnte sehen, wie sie sich noch schnell eine dieser Trockenpflaumen tief in die Spalte schob. Und ich freute mich schon darauf, sie später irgendwann wieder herauszuholen. Dann konnte es losgehen. Meine Frau holte ihr Rad und ich lief nebenher. Natürlich machte sich meine Füllung nun erst recht ordentlich bemerkbar. Ich hatte das Gefühl, es würde wild in mir herumfließen und schwappen. Zwar musste ich mich nicht darauf konzentrieren, das Loch meines Popos zuzuhalten, aber trotzdem störte es mich gewaltig. Das wiederum schien Annelore gar nicht zu stören, oder war sie so sehr mit dem eigenen Genuss beschäftigt? Durch die Reibung und Massage ihrer Spalte auf dem Sattel und der Pflaume dort drinnen, quoll sie wahrscheinlich durch den Liebessaft auf, verbreitete bestimmt auch geile Lust und gab sie an die Frau weiter. Mühsam trabte ich still verbissen nebenher. Da wir meistens die gleiche Strecke nahmen, war mir klar, was noch vor mir lag. Etwa nach der Hälfte kam eine kleine, auch sonst übliche, Pause. Dort durfte ich mich eine Weile zum Ausruhen hinlegen. „Nimm den Popo hoch, damit sich das Wasser mehr nach oben bewegt“, kam es von Annelore. Als ich gehorchte, spürte ich deutlich, wie es hoch zum Magen floss. „Das machst du jetzt zehn Mal; du weißt, was ich meine…“ Schnaufend tat ich das. Dabei drängte mein Popo längst nach Entleerung, die aber ja noch nicht kommen sollte. Dann ging es weiter; jetzt jedenfalls schon in Richtung zu Hause. Heute kam mir der Weg unendlich lang vor. Das schlimme aber war, dass wir auch noch Manuela trafen. Natürlich plauderten die beiden Frauen ausgiebig. Manuela durfte sogar einen Blick in meine Jogginghose werden, um den neuen Käfig anzuschauen. „Ach, ist der süß. Und so schön eng. Passte er dort überhaupt rein?“ „Ja, gerade so. Jetzt geht dann gar nichts mehr“, meinte Annelore und lächelte. „So sollten am besten alle Männer ausgestattet werden“, meinte ihre Freundin. „Wie wäre das schön.“

Ich konnte natürlich nicht stillstehen und hampelte rum; es drängte gewaltig. „Martin, was ist mit dir los? So kenne ich dich gar nicht.“ Eigentlich wollte ich nicht antworten, aber Annelore nickte mir aufmunternd zu. „Du kannst es Manuela ruhig verraten.“ „Ich habe einen Einlauf bekommen“, brachte ich nur mühsam heraus. „Und der muss dringend wieder raus.“ „Geht aber nicht, weil ich ihn dort völlig dicht verstöpselt habe“, ergänzte meine Frau. „Und zusätzlich bekam er noch Luft hinein, damit sich alles gut löst…“ „Ach du Armer“, meinte Manuela. „Das muss ja ziemlich unangenehm sein. „So gut gefüllt zu sein und nicht entleeren zu können. Stelle ich mir richtig unangenehm vor.“ „Ist es auch“, sagte ich ziemlich heftig. „Obwohl dort nichts herauskommen konnte, drückte es gewaltig. „Sei schön lieb, mein Süßer“, kam gleich von meiner Frau. „Du weißt, ich kann auch ganz anders sein.“ „Entschuldigung…“, murmelte ich. Manuela grinste und meinte: „Schau mal her, Süßer, das ist doch bestimmt was für dich.“ Sie hob ihren Rock und ließ mich drunter schauen. Was ich dort zu sehen kam, war schon ganz toll. Ihr gesamtes Geschlecht war dick aufgequollen und von transparentem Gummi bedeckt. Trotzdem ergab es ein irres Bild. „Ich habe dort gut zwei Stunden einen Vakuumsauger gehabt, der für diese wunderbaren Verdickungen sorgt. Auf diese Weise werden meine Lippen dort im Laufe der Zeit dicker.“ Annelore schaute ebenso fasziniert auf das erregende Bild. „Wenn man zwischen diese Lippen fasst, fühlt sich das unwahrscheinlich heiß und geil an. Solltest du auch mal probieren.“ „Tut das denn nicht weh?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Es ist eher so, wie wenn dort ein riesengroßer Mund saugt… nur viel fester und länger.“ Ich wurde langsam immer unruhiger, weil ich dringend aus WC musste. Aber das interessierte die Frauen natürlich gar nicht.

„Habt ihr ein bisschen Zeit? Ich würde Dirk gerne zeigen, wie hübsch du Martin geschmückt hast…“ Sie grinste uns an und Annelore nickte. „Warum nicht, ist ja Sonntag.“ Da wagte ich zu sagen: „Annelore, bitte…“ Streng schaute meine Frau mich an. „Na, du wirst es doch wohl noch ein paar Minuten aushalten; es dauert doch nicht lange. Außerdem bist du doch wunderbar dicht.“ Das war ja auch gar nicht das Problem… So lief ich hinterher und bemühte mich, nicht daran zu denken. Zum Glück war es nicht weit zu Manuela. Dort bot sie an, auch noch Kaffee zu machen. Die beiden Frauen gingen in die Küche; ich durfte draußen auf der Terrasse Platz nehmen. Wenig später kam Dirk hinzu; wir kannten uns nur flüchtig. So plauderten wir eine Weile über ziemlich belang-lose Dinge, bis Annelore und Manuela mit dem Kaffee und Bechern kamen. „Na, habt ihr euch gut unterhalten?“ fragte Manuela. Wir nickten. „Ich habe die beiden unterwegs getroffen. Und da bot es sich an, sie einzuladen, damit du mal sehen kannst, wie solch ein Käfig am Mann ausschaut.“ „Aber ich hab dir doch gesagt, dass ich so ein Ding nicht tragen will“, meinte Dirk. „Es ist doch unbequem, eng und…“ „Das weiß ich selber, aber ich kann mich nicht erinnern, dich überhaupt um deine Frage gefragt zu haben. Also hat die Klappe.“ Verblüfft stellte ich fest, dass Dirk das sofort tat. „Wir haben doch schon mehrfach drüber gesprochen, dass du das tun sollst, was ich möchte. Oder?“ er nickte nur stumm. „Dann richte dich danach. Lass dir von Martin zeigen, wie es dann aussieht.“ Die Frau warf einen auffordernden Blick zu mir und Annelore tat dasselbe. So stand ich auf und zog meine Jogginghose runter; mehr trug ich ja nicht, nur noch das Korsett. Erstaunlich neugierig betrachtete Dirk nun das, was ich dort unten hatte. „Das… das ist ja brutal eng…“, platzte er dann heraus. „Das kann ich niemals tragen.“ Manuela lachte. „Bist du dir da so sicher? Martin kann es doch auch.“ „Wahrscheinlich hat er auch nur einen Winzling…“ „Nein, hat er nicht“, sagte Annelore laut und deutlich. „Zeig mal deinen her!“ kam dann noch hinterher.

Verlegen stand Dirk tatsächlich auf und ließ die Hosen runter. So kam sein Lümmel zum Vorschein. „Na, so wirklich kannst du damit auch keine Frau erschrecken“, meinte Annelore dann ganz trocken. Ich musste grinsen, weil sie recht hatte. „Wenn ich das so sehe, ist er auch nicht länger als Martins.“ „Siehst du, es gibt keine Probleme damit, ihn ebenso zu verpacken.“ Manuela schaute ihren Mann herausfordernd an. „Ich will aber nicht“, maulte er. „Das, mein Lieber, ist mir völlig egal. Ich habe es satt, dass du ständig an dir herumspielst und dann nicht kannst, wenn ich mal will. Damit wird in Zukunft Schluss sein; ein für alle mal. Und eine Vorhaut hast du ohnehin nicht mehr, als gibt es da auch kein Problem.“ Dirk kniete so, mit heruntergelassener Hose vor Manuela nieder und meinte: „Wenn du unbedingt willst, Liebste, dann werde ich das tun.“ „Geht doch“, lautete ihre Antwort. „Sonst weiß ich dir auch schon nachzuhelfen…“ Und damit schien das Thema erst einmal erledigt zu sein und wir konnten unseren Kaffee trinken. Zum Glück hielt meine Frau es auch nicht lange aus. Aus welchen Gründen weiß ich allerdings nicht. So verabschiedeten wir uns schon bald wieder und legten den Rest des Weges nach Hause zurück. Dort wurde mir – endlich – erlaubt, mich zu entleeren, nachdem Annelore den Stop-fen entfernt hatte und ich wieder ohne den Jogginganzug war. Die Erleichterung stand mir überdeutlich ins Gesicht geschrieben. Ich glaube, so leer war ich schon lange nicht mehr gewesen. Als ich dann endlich zurückkam, hieß es gleich wieder: „Denk an deine Silikon-Brüste!“ Ich holte sie und unter Annelores Augen musste ich sie wieder dort anbringen; dieses Mal zum Glück ohne die Creme. Trotzdem saßen sie nachher ganz schön fest auf meinen Nippeln und zerrten wieder daran, was ja beabsichtigt war. Annelore kontrollierte es sogar. „Du könntest jetzt auch noch ein wenig Lauftraining machen“, meinte sie dann. Das bedeutete, ich musste diese blöden High Heels anziehen und damit rumlaufen. „Und wenn du gerade dabei bist, kannst du auch deine Gewichte wieder anbringen.“

Der Blick, den ich meiner Frau jetzt zuwarf, war alles andere als freundlich. Dann allerdings wurde ich fast übermütig und sagte ihr: „Willst du nicht einmal selber ausprobieren, wie sich so etwas anfühlt? Ich meine, solche Gewichte an deinen Lippen da unten?“ Annelore schaute mich an und schien nachzudenken. „Und wie, bitte schön, soll ich sie dort festmachen?“ „Nimm doch Klammern oder lass dir Ringe dranmachen“, antwortete ich heftiger als ich wollte. Leise fragte sie: „Würde dir das gefallen? So Ringe meine ich?“ „Kommt doch ohnehin nicht in Frage“, gab ich zurück. „Angenommen, ich würde mir das ernsthaft überlegen. Was würdest du dazu sagen?“ Gespannt wartete sie auf eine Antwort. „Echt? Ich fände das ganz toll. Aber tut bestimmt weh…“ Zu meiner Überraschung sagte meine Frau dann noch: „Ich werde drüber nachdenken. Ist vielleicht wirklich ganz schön…“ Aber noch glaubte ich nicht daran. Und so hängte ich diese Gewichte wieder an den Ring um den Beutel, begann meine Übungen. Zwar zerrten diese Gewichte ganz ordentlich am Beutel, aber heute fand ich das weniger schlimm als neulich. Sollte ich mich so schnell daran gewöhnt haben? Konnte ich mir kaum vorstellen. Ich bemühte mich, ordentlich in den hochhackigen Schuhen zu laufen, was natürlich alles andere als einfach war. aufmerksam von Annelore beobachtet, war sie endlich – nach gut einer halben Stunde – halbwegs zufrieden. Ich durfte es beenden, die Schuhe ausziehen und auch die Gewichte abnehmen. Dafür bekam meine Poporosette einen Stopfen aus Edelstahl, der in einem roten Schmuckstein endete. Das dicke Teil fühlte sich an-genehm an und der dünne Stiel belastete den Muskeln gar nicht. Beim Laufen wurde ich auf diese Weise innen ganz nett quasi gestreichelt. Kaum war es eingeführt, massierte Annelore recht liebevoll meinen inzwischen schon ziemlich prallen Beutel. „Der muss ja gut gefüllt sein, so wie er sich anfühlt“, meinte sie grinsend. „Wie viele Portionen er wohl beinhaltet…“ Fast hätte ich geantwortet: Probiere es doch einfach aus… Aber ich hielt lieber den Mund. Dafür wurde ich in die Küche geschickt, um das Mittagessen zu machen.

Dabei gab ich mir ordentlich Mühe, um etwas Nettes zu zaubern, was mir auch gelang. Zwischendurch wurde ich immer wieder von meiner Frau gerufen. Mal brauchte sie dies, mal das. Und ab und zu hatte ich sie einfach nur zu küssen – an der wichtigsten Stelle zwischen den Schenkeln. Und jedes Mal dachte ich daran, dass dort ja bestimmt immer noch die Pflaume steckte, die inzwischen bestimmt schon ganz anständig aufgequollen sein dürfte. Als ich einmal – unerlaubt – von dem Saft naschte, konnte ich diese Pflaume schmecken, bekam es aber sofort verboten. „Nimm deine Zunge da weg!“ drohte sie mir. „Oder hat dein Popo Lust auf eine ordentliche Portion?“ Ich lehnte dankend ab. „Das tu nur das, was dir befohlen wurde.“ Also küsste ich meine Frau nur an dieser Stelle. Beim nächsten Mal bot sie mir ihren Popo an und hier forderte sie mich auf: „Hier darfst du lecken…“ Ich kniete mich nieder und begann es zu tun. Die ganze Kerbe wanderte die Zunge auf und ab, verharrte längere Zeit genau an der Rosette, um dort ein klein wenig einzudringen, wo es etwas herb schmeckte. Aber das würde meine Frau kaum interessieren; also machte ich brav weiter. „Wie… wie lange… dauert es… noch?“ fragte sie leise stöhnend. Ihren Hintern rückte sie mir fester ans Gesicht. „Vielleicht… noch.. eine Viertelstunde…“, brachte ich nur mühsam heraus. Kurz hatte ich das noch weiter zu machen, dann durfte ich zurück in die Küche. Dort dauerte es tatsächlich nicht mehr lange und wir konnten Essen. Den ganzen Nachmittag dann hatte ich tatsächlich meine Ruhe. Es gab zwar ein gemeinsames Kaffeetrinken, wobei ich den Kaffee auch machten sollte. Aber Annelore ließ mich sonst tatsächlich vollkommen zufrieden, sodass ich im Büro einiges aufarbeiten konnte. Und selbst am Abend war alles ganz normal.


Die neue Woche fing dann auch so friedlich an. Morgens wollte Annelore nur ein paar liebevolle Küsschen zwischen den Schenkeln und auf den Busen, mehr nicht. Bad, Frühstück und ankleiden – natürlich wieder im Kor-sett und Nylonstrümpfen mit Höschen - gingen auch in Ruhe vonstatten. Als ich dann das Haus verließ, um zur Arbeit zu gehen, gab sie mir eines ihre Höschen – natürlich getragen – und sagte: „Du wirst dich jede Stunde bei mir per SMS melden und beschreiben, was dir an diesem Höschen gefällt, wie es duftet oder ähnliches. Bitte keine Wiederholungen. Kapiert!“ Ich nickte, verabschiedete mich mit einem langen Kuss. Eher nachdenklich ging ich den üblichen Weg zur Arbeit. Dann, im Büro, war Manuela schon da. „Guten Morgen Martin,. Hattest du ein schönes Wochenende?“ Ich verzog das Gesicht, weil sie doch ziemlich genau wusste, was passiert war. deswegen brummte ich nur eine „Morgen“. „Oh, der Herr ist sauer. Na, das werden wir doch gleich ändern. Komm her und küss mir die Füße!“ Ziemlich streng kam dieser Befehl und ich schaute die Frau erstaunt an. Da ich nicht gleich reagiert, schaute sie mich direkt an und meinte: „Was ist los! Warum gehorchst du nicht?“ „Weil… weil ich… Ich muss erst Annelore fragen.“ Schnell ging ich an meinen Platz und rief meine Frau an. Zum Glück erreichte ich sie auch. „Hallo Annelore, Manuela forderte mich gerade auf, ihre Füße zu küssen….“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen. „Ja und? Deswegen rufst du mich an? Tu es einfach.“ Und schon hatte sie wieder aufgelegt. Manuela, die das Gespräch aufmerksam verfolgt hatte, streifte sich schon genüsslich die Schuhe ab. So ging ich also zu ihr, kniete mich dort nieder und küsste die Füße ziemlich gründlich. Dabei nahm ich den Duft von dort auf. Er schien mir strenger als bei meiner Lady zu sein. Trotzdem störte es mich nicht und auch Manuela schien zufrieden zu sein.

„Wenn du schon gerade dabei bist, könntest du dasselbe zwischen meinen Beinen tun… Oder musst du erst wieder telefonieren?“ Natürlich war ich mir unsicher, ob mir das erlaubt wäre. Aber vermutlich würde ich mehr Ärger bekommen, wenn ich das verweigerte. Also schob ich meinen Kopf langsam zwischen den warmen Schenkeln nach oben. Da Manuela ihre Beine ziemlich weit gespreizt hatte, gelang mir das einfach. Oben sah ich dann, dass sie zwar ein Höschen trug, aber das war im Schritt offen, sodass die kräftigen Lippen dort her-ausschauten. Täuschte ich mich oder glänzten sie bereits feucht? Vorsichtig legte ich meine Lippen dort auf und küsste alles. „Nimm deine Zunge…“ Vorsichtig tat ich es, hörte dann von oben: „Das letzte, was dort drinnen gesteckt hatte, war Dirk… heute Morgen…“ Am liebsten hätte ich mich gleich zurückgezogen, denn auf Männersaft wollte ich nicht stoßen. Aber das schien die Frau geahnt zu haben, denn sie schloss ihre Schenkel und hielt mich dort fest. „Halt, du wirst schon dort bleiben… und lecken.“ Mit einem gewissen Ekelgefühl machte ich weiter, nahm heißen Saft auf, der sich dort befand. Undeutlich hörte ich ihr genussvolles Brummen und stellte fest, dass sie nicht anders schmeckte als vor ein paar Tagen. „Ich glaube, ich vergaß dir zu sagen, dass Dirk dort nur ganz kurz gesteckt hatte… mehr nicht.“ Ich war erleichtert und leckte weiter. Langsam gaben auch die Schenkel meinen Kopf auch wieder frei und ich zog mich zurück. Lächelnd schaute Manuela mich von oben her an. „Hat es dir gefallen? Was meinst du, was Annelore dazu sagen wird?“ Sie lachte auf, als sie mein böses Gesicht sah. „Aber ich hatte meinen Genuss.“ Ohne mich weiter zu beachten, begann sie mit ihrer Arbeit. Ich beeilte mich, ebenfalls an meinen Platz zu kommen und die Arbeit zu beginnen.

Immer noch hatte ich den Geschmack der Frau auf der Zunge. Dabei hätte ich fast die SMS an Annelore vergessen. „Das Höschen ist süß, duftet atemberaubend. Wenn ich daran denke, wo der Zwickel gesessen hat, wird mir ganz heiß.“ Das schickte ich ab und wenig später kam ihre Antwort: „Ferkel“. Aber immerhin war ein Smiley dabei. Grinsend begann ich nun mit meiner Arbeit. Trotzdem schaute ich immer wieder zur Uhr, um die nächste SMS nicht zu versäumen. Manuela schien mich auch oft anzuschauen, sagte aber nichts. Allerdings konnte ich feststellen, dass sie mich immer wieder zu provozieren suchte. Mal stand sie auf, stöckelte auf ihren hochhackigen Schuhen auffallend an mir vorbei, dann beim nächsten Mal bückte sie sich so, dass ich den Ansatz der Strümpfe mit den Strapsen sehen konnte. Natürlich wusste sie, dass ich hinschauen würde und wie sehr mir das gefiel. Einmal kam sie sogar ganz dicht zu mir und ich konnte tief in ihr Dekolleté werfen. Dort waren ihre Brüste nur zum Teil vom BH verdeckt. Nur mit Mühe konnte ich die zweite SMS schreiben. „Hätte den Slip gerne eher gehabt, wenn dort noch alles feucht zum Ablecken ist.“ Gespannt wartete ich auf die Antwort meiner Lady. Aber es kam nichts. Schon war ich etwas enttäuscht, als sie dann plötzlich ein Bild schickte. Das hatte sie ganz offensichtlich zwischen ihren Schenkeln aufgenommen und zeigte ihre Spalte, rot und sehr nass… Natürlich reagierte mein Kleiner trotz des Käfigs heftig, was auch Manuela bemerkte. Ohne dass ich es mitbekommen hatte, stand sie hinter mir und sah auch das Bild.

„Wow, ganz schön heiß“, sagte sie. „Ich hoffe, es kommt von Annelore…“ Sie grinste. Mir war das natürlich wieder peinlich. „Sie hat wirklich eine süße Spalte…“ Dann ging sie zurück an ihren Platz. Nur mühsam machte ich weiter. Bis zur Mittagspause musste ich nur noch eine SMS senden, aber noch hatte ich genügend Zeit. Allerdings überlegte ich mehr, was ich schreiben sollte als das ich arbeite. Das schien auch meine Kollegin zu merken; immer wieder grinste sie mich an. So kam es, dass ich es fast vergessen hatte. Nahezu im letzten Moment schaffte ich es doch noch. „Am liebsten würde ich ja längere Zeit den Platz des Höschens einnehmen.“ Gespannt wartete ich auch jetzt, was Annelore antworten würde. Was dann kam, ließ meine Erregung noch steigen. „Kannst du heute Abend zwei Stunden haben - Facesitting.“ Bereits jetzt machte sich die Vorfreude breit. Ob sie dann immer noch die Pflaume hatte? Ich verdrängte die Gedanken daran und konzentrierte mich nun voll auf meine Arbeit. In der Mittagspause wollte ich dann nach draußen, wobei Manuela mich leider begleitete. Mit einem großen Becher Kaffee und etwas zu essen saßen wir dann im nahen Park auf einer Bank. Es war warm, die Sonne schien und etliche Leute waren dort unterwegs. Trotzdem konnte die Frau es nicht lassen, mich zu provozieren. „Was würdest du sagen, wenn ich jetzt wieder die Füße geküsst bekommen möchte… oder auch mein süßes Geschlecht? Tätest du das?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hier bestimmt nicht… vor allen Leuten… nein.“ „Schade, das würde mir den richtigen Kick geben.“ Inzwischen hatte sie ihre Schuhe abgestreift und legte ihre Beine in den Nylons auf meine Schenkel, bevor ich etwas dagegen tun konnte. „Aber streicheln und massieren… das geht schon, oder?“ Schelmisch grinste sie mich an. Ziemlich steif saß ich da, wusste nicht, was ich tun sollte. „Komm, sei lieb“, schnurrte die Frau mich an. Zum Glück hatte ich bereits aufgegessen und so stellte ich nur den Becher beiseite und begann.

Es war mir ja auch nicht wirklich unangenehm, ganz im Gegenteil. Und sicherlich wusste auch niemand, dass Manuela nicht meine Frau ist. Und so streichelte und massierte ich Füße und auch die Schenkel. Immer weiter kam ich nach oben, erreichte das Ende der Strümpfe. Ganz langsam gingen sie weiter auseinander. Ich konnte schon das Geheimnis erahnen, welches dort oben lag. Langsam rutschte die Frau näher, zog dabei die Schenkel an. „Streichele mich… da oben“, kam leise. Ein Fuß drückte die Stelle, unter der mein Kleiner im Käfig lag. Schnell schaute ich umher; wir waren momentan fast alleine und so wanderte die Hand unter ihren Rock, traf gleich die heiße, nasse Stelle. Schnell strich ich außen drüber, um kurz zwei Finger dort zu versenken. „Mmmhhh, das tut gut…“, konnte ich dann hören. „Lass sie dort einen Moment stecken.“ Ich gehorchte und spürte die Hitze dort. „Leck sie ab!“ Ziemlich scharf kam dieser Befehl und wenig später steckten die beiden Finger in meinem Mund. Der Geschmack war angenehm, süß sauer salzig und etwas herb zugleich. Aufmerksam schaute Manuela mir zu. „Und das gleich nochmal…“ Erneut steckte ich die Finger dort wieder rein, dieses Mal sogar noch tiefer, und rührte etwas herum, wollte mehr Saft. Leise keuchte die Frau und ich zog mich zurück. Jetzt hatte ich mehr Saft an den Fingern, schleckte sie ab. „Wie gerne würde ich dich dort spüren… ganz tief, bis du mich vollspritzt…“ Sie beugte sich vor und küsste mich. Dabei schlich sich ihre Zunge in den Mund. Dann meinte sie: „Ich mag mich selber unheimlich gerne…“ Nun setzte sie sich wieder richtig hin und zog auch die Schuhe an. Betont sachlich ließ sie dann hören: „Was würde Annelore wohl dazu sagen…“ Genau das hatte ich auch überlegt, und ich konnte nur hoffen, dass Manuela das nicht verriet. Denn dann würde es mein Popo ordentlich zu spüren bekommen.

Zurück im Büro wurde gleich die nächste SMS fällig. Fieberhaft überlegte ich, was ich nun schreiben könnte. Endlich fiel mir etwas ein. „Was für eine Verschwendung deines süßen Liebessaftes in das Gewebe. Darf ich es auslutschen?“ Was würde sie antworten? Statt zu arbeiten, wartete ich. „Kannst du machen – im Büro vor Manuela als Zuschauerin.“ Das hatte ich nicht erwartet. War das nun eine Aufforderung oder nur ein Vorschlag? Deswegen fragte ich vorsichtshalber nach. „Jetzt?“ „Warum nicht? Lass sie ein Foto machen.“ Jetzt saß ich in der Falle. Wie erklärte ich das Manuela? „Manuela…“, begann ich. „Ja, was ist?“ Sie schaute mich direkt an und langsam zog ich Annelores Höschen aus der Tasche. „Schau an, hast du ein Höschen deiner Frau geklaut, wie? Kannst wohl nicht genug von ihrem Duft bekommen.“ „Nein, so ist das nicht. Sie hat es mir gegeben und nun soll ich daran… lutschen… im Zwickel…“ Breit fing Manuela an zu grinsen. „Genau da, wo der Saft drin ist…“, ergänzte sie den Satz. Ich nickte. „Wunderbar. Das gibt bestimmt wunderschöne Bilder. Ich glaube, ich werde sie Annelore schicken.“ Na, das ging ja besser als ich gedacht hatte. So nahm ich nun das Höschen, schnupperte daran und hörte das Handy klicken. Jetzt leckte ich und sabberte ordentlich Speichel auf den Stoff, ließ es ein-weichen. Das verstärkte den Duft. Nach einiger Zeit lutschte ich alles heraus, immer wieder von Manuela fotografiert. Und tatsächlich schickte sie Annelore die Bilder. Das trieben wir etwa eine halbe Stunde, in der zum Glück niemand hereinkam. Dann beendete ich das Spiel und packte den Slip wieder ein, machte mich an die eigentliche Arbeit. Dabei hatte ich den Eindruck, dass Manuela immer wieder herüberschaute und mich beobachtete. Endlich war dann aber doch Feierabend und ich verließ das Büro, Manuela im Schlepptau. „Sei ein braver Junge, tu das, was deine Lady sagt“, gab sie mir mit auf den Heimweg. „Und warte ab, was ihr für morgen einfällt.“ Blöde Ziege, dachte ich, nickte aber ganz freundlich.
41. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 07.08.16 21:05

Muss schön sein als Eheherrin zu wissen das der Sub auch im Job unter guter Führung steht. so kommt er nie auf dumme Gedanken
42. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.08.16 14:37

Das war ja schon immer so: Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser.





Zu Hause erwartete Annelore mich schon, obwohl ich nicht später kam als sonst. Liebevoll gab sie mir einen Kuss, von mir wollte sie keinen. Erst später fiel mir ein, dass es wohl daran liegen konnte, dass ich zuletzt das Höschen abgelutscht hatte. Schnell ging ich ins Schlafzimmer, legte Hemd und Hose ab, stopfte die Silikon-Brüste an ihren Platz. Sie hatte Kaffee gemacht und davon bekam ich nun auch etwas ab. Das, was heute im Lauf des Tages gewesen war, wurde mit keinem Wort erwähnt. Dafür sagte sie mir: „Ich habe mit meiner Frauenärztin gesprochen…“ Ach ja, das Thema Intimschmuck. Ich schaute sie an und wartete. Oder hätte ich was sagen sollen? „Sie meinte, das wäre kein Problem, weder für sie noch für mich. Es würde leicht betäubt und schnell gestochen. Die
Kaum war ich bereit, kam sie zu mir. Deutlich konnte ich sehen, dass sie bereits nackt unter dem Rock war. „Ich wünsche dir jetzt viel Vergnügen“, sagte sie und nahm auf meinem Gesicht Platz. Dabei kam ihre Spalte genau auf meinem Mund zu liegen; die Nase schaute zum Atmen oben hervor. Ihr Rock fiel über mich und ich lag im Halbdunkel. „Bevor du mit deiner Arbeit anfängst, habe ich noch was für dich.“ Und schon floss es mir heiß in den Mund. Ich schluckte nur. Zum Glück war es nicht so viel und so war sie bald fertig. Anfangs leckte ich nur langsam und zärtlich. Schließlich musste ich das ja nun zwei Stunden so aushalten. „Was war das übrigens heute Früh bei Manuela. Wenn ich die Bilder richtig interpretiere, dann hast du auch ihre Spalte geküsst, oder?“ Annelore hatte den Rock kurz angehoben. Was blieb mir anderes übrig, ich blinzelte als Zustimmung. „Ich kann mich nicht erinnern, dir das erlaubt zu haben…“ Dazu konnte ich natürlich so nichts sagen. „Und deswegen wird dein Popo wohl nachher was zu spüren bekommen. Aber jetzt wollen wir doch erst einmal die nächsten zwei Stunden genießen und sinnvoll verwenden.“ Und wieder fiel der Rock über mich. Ich leckte sorgfältig und langsam, um der Frau auf meinem Mund möglichst viel Genuss zu schenken. Es sollte mehr ein liebevolles Streicheln sein, weniger auf einen Orgasmus zielen. Überall kam ich hin, jeden Falte besuchte ich und auch tief in den heißen Spalt der Frau auf mir dran ich ein, soweit es ging. Längere Zeit beschäftigte ich mich auch mit der prallen Lusterbse, die längst aus ihrem Versteck gekommen war. Das alles schmeckte so wunderbar, was nicht allein an der immer noch tief in ihr steckenden Pflaume lag. Meine Frau schmeckte insgesamt sehr gut, wie ich ja schon lange wusste.

Unterdessen beschäftigte Annelore sich mit verschiedenen Dingen, die sie sich zuvor hingelegt hatte. So kam keine Langeweile auf. Was das im Einzelnen war, konnte ich natürlich nicht sehen. Offensichtlich war dieses Sitzen auf meinem Gesicht auch nicht besonders unbequem. Zwar rutschte sie ab und zu etwas hin und her, aber meistens blieb sie so. ich spürte, wie sich nun ganz langsam die gut eingeweichte und mit ihrem Saft getränkte Pflaume sich dem Ausgang näherte. Lange konnte es nicht mehr dauern und ich würde sie zum Kauen bekommen. Mehrfach war ich, vor Lust versucht, meiner Lady die prallen Popobacken zu streicheln, zu massieren. Aber ich traute mich dann doch nicht, weil mir nicht klar war, ob das überhaupt erlaubt wäre. Mir würde wahrscheinlich schon reichen, was der Hintern nachher zu schmecken bekam. Da brauchte ich noch nicht mehr. Und so lagen die Hände seitlich neben mir auf dem Bett. Obwohl meine Frau nicht besonders schwer war, wurde es doch langsam eher unangenehm. Aber mir war klar, dass die angekündigten zwei Stunden noch längst nicht vorbei waren. Ich würde sie noch längere Zeit ertragen dürfen. Plötzlich wurde es hell; sie hatten den Rock angehoben. „Nur zu deiner Information. Wir haben jetzt gut eine halbe Stunde so nett miteinander verbracht. Also bleibt dir noch viel Gelegenheit, es mir so richtig gut zu machen. Weil ich noch was von dir haben will, darfst du jetzt zehn Minuten Pause machen.“ Dieser Ankündigung erfreute mich ziemlich, weil ich bereits das Gefühl hatte, meine Zunge wäre total lahm. „Aber anschließend wirst du es umso besser machen.“ Dann fiel der Rock wieder über mein Gesicht. Bei leicht geöffnetem Mund spürte ich, wie mir einzelne Tropfen ihres Liebessaftes hineintropften. Und sie schmeckten wunderbar. Dann spürte ich plötzlich, wie Annelore nach meinem Kleinen hinter sich griff. Er wurde dann ebenso kräftig massiert wie der Beutel darunter. Aber es war nicht dazu gedacht, mich zu erregen, sondern eher das Gegenteil, denn sie machte es ziemlich kräftig. Immer wieder drückte sie die so empfindlichen Bälle dort ziemlich fest zusammen, was ich leise aufstöhnen ließ. Leise hörte ich meine Frau lachen. „Na, ist wohl nicht so besonders angenehm, oder?“ Trotzdem machte sie weiter, eher heftiger als zärtlich, wie ich feststellte. „Wir Frauen haben es doch wirklich gut, dass die Natur euch mit so wunderbar empfindlichen Teilen ausgestattet hat, welche wir nutzen können, um euch gefügig zu machen. Das zeigt doch eigentlich ganz deutlich, welche Rolle ihr zu spielen habt.“ Nach einem letzten heftigen Druck beendete sie zum Glück das gemeine „Spiel“.

Dafür rutschte sie weiter nach vorne und wenig später hatte ich ihre Poporosette auf dem Mund. Sie wollte doch nicht etwa…? Nein, zum Glück nicht. „Du könntest dich dort ein wenig nützlich machen“, hörte ich jetzt. „Es juckt mich dort nämlich ziemlich.“ Ob die Wartezeit nun herum war oder nicht, ich gehorchte lieber gleich. Langsam leckte ich also über das kleine, leicht gefaltete Loch, schmeckte etwas herbe Feuchtigkeit. Nach ein paar Malen hin und her konnte ich spüren, wie das kleine Loch sich entspannte. Die Falten wurden glatter und ich konnte nun schon mit der Zungenspitze eindringen. Wie lange ist es eigentlich her, dass Annelore das total abgelehnt hatte, ging es mir durch den Kopf. Ich hatte sie nicht dazu überreden können, mich dort mit der Zunge verwöhnen zu lassen. Und jetzt? Sie drängte sich förmlich auf, dass ich sie dort auch oral verwöhne. Und hatte offensichtlich auch richtigen Genuss dabei, tat es nicht nur mir zu Gefallen. Immer tiefer schob ich meine steif gemachte Zunge nun rein, soweit es irgendwie ging. Und dabei hörte ich meine Frau leise stöhnen. Ein klein wenig versuchte sie diese dort nun festzuhalten, was aber nicht klappte. Mehrere Minuten ließ sie mich dort werkeln, bis sie den Popo zusammenkniff und mich quasi herausdrückte. Dann rutschte wieder so auf meinem Gesicht hin, dass ihre Spalte auf meinem Mund zu liegen kann. Flink machte ich mich hier nun wieder ans Werk. Um die restliche Zeit – sicherlich noch ziemlich viel – einigermaßen anständig zu überstehen, machte ich es eher langsam und geruhsam, wartete allerdings ständig auf eine Ermahnung meiner Frau – die aber nicht kam. sie schien es in Ordnung zu finden. Viel zu langsam verging die Zeit und immer noch wusste ich nicht, wie lange es noch dauern würde. Bis Annelore mir dann zwischendurch mitteilte, es wäre „nur“ noch eine dreiviertel Stunde. Innerlich stöhnte ich, war ich doch schon jetzt fix und fertig. Zu allem Überfluss meinte Annelore dann auch noch: „Sieh zu, dass du es mir wenigstens noch zweimal ordentlich machst. Ich hätte gerade Lust darauf. Dann bekommst du – sozusagen zum Abschluss – noch meine Pflaume; du weißt ja, wo sie steckt…“ Natürlich, in deiner Pflaume, dachte ich und begann kräftig zu lecken, soweit ich das noch konnte. Aber es wurde immer schwieriger. Und so begann ich, an der harten Lusterbse zu saugen, soweit es eben ging.

Deutlich konnte ich fühlen, wie sie noch etwas dicker wurde. Dann nahm ich noch die Zunge hinzu, drückte sie und begann erneut zu lecken. Endlich spürte ich, wie meine Lady immer erregter wurde; sie keuchte und stöhnte mehr und lauter, begann sich unruhig zu bewegen. Also machte ich dort heftig weiter. So dauerte es dann zum Glück nicht mehr lange und die erste große Welle nahte. Ich spürte, wie sich der Unterleib fester auf meinen Mund presste, mich fast nicht mehr atmen ließ und dann kam es. Mit einem kleinen Schrei floss mehr heißer Liebessaft mit Pflaumengeschmack in meinen Mund. Ich ließ das köstliche Nass über meine Zunge rinnen, bevor ich es genussvoll schluckte. Ich liebte das, was sie mir schenkte. Davon konnte ich nie genug bekommen. Das war auch etwas, was Annelore erst langsam hatte lernen müssen. Dabei war mir von Anfang an klar, dass es eine der intimsten Flüssigkeiten war, die eine Frau ihrem (oder überhaupt einem) Mann schenken konnte. Und das – wenn sie selber nur wollte – zu jeder Zeit, an jedem Tag… Zärtlich begann ich die Spalte auszulecken, ohne die immer noch harte Lusterbse zu berühren. Sie war momentan zu empfindlich. „Mach… mach eine… kleine Pause…“, hörte ich meine Frau. so lag ich also unter ihr und hielt einfach still. Dabei atmete ich den kräftigen Geschlechtsduft ein, den sie mir so anbot. Täuschte ich mich oder kamen wieder ein paar Tropfen aus der anderen Quelle? Dann hörte ich von oben: „Wenn du es schaffst, mir einen zweiten Höhepunkt in den nächsten zehn Minuten zu verschaffen, wird deine Popostrafe halbiert. Wenn nicht, bekommst du sie verdoppelt…“ Einen kleinen Moment später gab sie das Startsignal. Oh je, das würde schwierig werden. Dazu kannte ich sie zu genau. Trotzdem machte ich mich mit allen Tricks ans Werk. Außer lecken und stoßen mit der Zunge sowie Saugen mit den Lippen hatte ich kaum mehr Möglichkeiten. Viel zu langsam spürte ich, wie ihre Erregung anstieg. Annelore brauchte für das zweite Mal immer deutlich mehr Zeit, die mir jetzt aber absolut nicht zur Verfügung stand. So begann ich sehr vorsichtig an der Lusterbse zu knabbern.

Das war etwas, was ich noch nie gemacht hatte und deren Reaktion ich nicht abschätzen konnte. Aber tatsächlich: es gelang mir, sie deutlich schneller zu erregen. Sie keuchte heftiger, zuckte hin und her. Mehr und mehr rieb sie ihre Spalte auf meinem Mund, was mir die Sache nicht einfacher machte. Aber dann kam es. Der zweite Höhepunkt kündigte sich an, die ersten heißen dickeren Tropfen kamen auch schon. Noch einmal einen kleinen Biss in die Erbse – und dann explodierte meine Frau förmlich. Fest presste sie sich auf mich, ließ alles ausfließen. Vermutlich waren dabei beide Quellen beteiligt; sonst wäre es einfach zu viel gewesen. Und wieder trank ich alles, was mir geschenkt wurde. Während ich danach alles langsam säuberte, meine Frau langsam wieder zur Ruhe kam, hörte ich sie sagen: „Pech für dich. Es hat eine knappe Minute zu lange gedauert.“ Schon wollte ich damit abfinden, dass es wohl ziemlich hart werden würde, als sie ergänzte: „Aber du warst so gut, dass ich es nicht erhöhen werden. Du bekommst auf jede Backe zehn mit dem Rohrstock und fünf mit dem Paddel. Und da die zwei Stunden gleich vorbei sind, kannst du dich schon darauf freuen.“ Mann, war ich froh, das zu hören – wenigstens die zweite Hälfte. Und tatsächlich. es dauerte nur wenige Minuten, da stand Annelore auf. Sie schaute mich an und grinste. „Siehst ja ganz schön zerdrückt aus. So zerknautscht ist mein Höschen nie. Willst du immer noch mit ihm tauschen?“ Ich nickte. „Nur zu gerne.“ „Na ja, wir werden sehen. Und noch hol den Rohrstock und das Paddel.“ Erstaunlich mühelos stand ich auf und holte das Gewünschte, überreichte es meiner Lady. „Dann stell dich mal hin, beuge dich vor und präsentiere mir deinen Hintern.“ Auch das tat ich sofort. „Ist ein richtig nettes Bild“, sagte Annelore und schon biss der erste Hieb in die Popobacke. Ich zuckte zusammen, sagte aber nichts. Dann spürte ich ihre Hand, wie sie den Striemen anfühlte. Sie schien zufrieden zu sein, denn wenig später kam der nächste Hieb auf die andere Backe. Und so ging es in aller Ruhe weiter; einmal links, dann rechts. Sie ließ mir dazwischen genügend Zeit, den Schmerz zu verarbeiten. Da sie natürlich nur mäßig hart zuschlug, ging das ganz gut. Aber endlich waren die ersten Zehn aufgetragen. Annelore legte den Rohrstock beiseite und griff nach meinem Kleinen. „Oh“, meinte sie, „war wohl doch nicht so schlimm, so fest, wie er sich anfühlt. Aber wir haben ja noch etwas vor uns.“

Auch den prallen Beutel massierte sie kräftig, spielte mit den Bällchen darinnen. „Um es dir noch ein wenig „angenehmer“ zu machen, nehmen wir jetzt noch den schicken Metallstopfen.“ Nun holte sie das Teil aus ihrer Schublade, cremte ihn ein und stopfte ihn gleich hinten rein. Das war nicht so schwierig, aber sie hatte keine normale Creme genommen, sondern wieder diese durchblutungsfördernde Salbe. Das merkte ich erst nach einiger Zeit. Und so stöhnte ich, weil es immer heißer wurde. „Oh, das tut mir leid. Ich glaube, ich habe die falsche Tube erwischt“, meinte sie dann und schien mich zu bedauern. Aber der spöttische Ton sprach eine ganz andere Sprache: es war volle Absicht. „Vielleicht lenkt dich das Paddel davon ab.“ Und schon knallte es auf das Fleisch, was es natürlich nicht besser machte. Sie verteilte die Hiebe auf einer möglich großen Fläche, sodass zum Schluss nahezu die gesamte Hinterbacken brannten. Und ich musste mich natürlich noch brav dafür be-danken… Ich kniete vor ihr, küsste Füße und die strafenden Hände. „Danke, Lady Annelore.“ „Ach, das war doch nicht nötig. Habe ich gerne getan.“ Klar, und wenn ich mich nicht bedankt hätte, käme gleich die gleiche Portion oben drauf. „Schau, ich habe da auch noch was für dich.“ Mit gespreizten Schenkeln stand sie da, zog die Lippen ihrer Spalte auseinander und ließ mich den Mund auflegen. Wenig später hatte ich die Pflaume mit einer ordentlichen Portion Saft im Mund. „Ich denke, sie ist jetzt richtig aufgequollen, hat sich mit meinem süßen Saft vollkommen vollgesaugt. Das dürfte doch der richtige Leckerbissen für meinen Süßen sein, wo du Pflaumen doch so liebst…“ Und tatsächlich. sie war prall und nachgiebig, voll mit Saft der Frau als ich draufbiss, hatte ich den Mund voller süßen Pflaumensaft zweierlei Arten. Es war ein irres Gefühl, genau zu wissen, wie das passiert war und was ich da im Mund hatte. Genussvoll kaute ich alles, um es möglichst lange zu genießen. Fast wollte ich es gar nicht schlucken, tat es dann aber doch. Und dabei hoffte ich, dass Annelore das noch möglichst oft wiederholen würde. Als ich dann den Mund leer hatte und sie immer noch dastand, leckte ich noch einmal alles gründlich ab.

„Man kann dir ansehen, dass es wohl ein ganz besonderer Genuss war“, meinte sie dann, und ich nickte zu-stimmend. „Das war es Lady, und ich hoffe, es war nicht das letzte Mal…“ „Versprechen kann und will ich nichts. Aber ich denke, da es mir auch gefallen hat, werden wir das wohl noch wiederholen. Jetzt lass uns zu Abend essen.“ Ich beeilte mich, in die Küche zu gehen und dort den Tisch fürs Abendbrot zu decken. Annelore kam wenig später nach. Sie hatte noch schnell mit Manuela telefoniert, was ich aber nicht wissen sollte. Mir war ohnehin der nähere Kontakt untersagt worden. Das heute habe fürs Erste gereicht, hatte es geheißen. daran musste ich mich wohl besser halten. So kam meine Frau recht gut gelaunt an den Tisch. Als ich mich setzte, verzog ich etwas das Gesicht. „Na, mein Süßer, ist was?“ fragte sie ganz unschuldig. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist alles okay, danke.“ Natürlich war es das nicht, weil mein Popo noch schmerzte. Aber das wollte ich nicht zugeben. So aßen wir in Ruhe und dabei fragte Annelore: „Du könntest dir also vorstellen, sozusagen mein „Höschen“ zu spielen… nur vorne oder auch hinten?“ „Ja, könnte ich.“ „So, und wenn nun eine andere Frau dieses „Höschen“ tragen wollte, zum Beispiel Petra oder Manuela…? Was würdest du dann sagen?“ Neugierig schaute sie mich an. „Dann… dann würde ich wahrscheinlich sagen, sie sollen zuerst dich fragen, ob du was dagegen hättest.“ „Kluge Antwort, mein Lieber. Ja, das wäre eine Möglichkeit… wenn ich da wäre. Und wenn nicht?“ Blitzschnell überlegte ich, was denn wohl die richtige Antwort wäre. Mir erschienen momentan beide nicht richtig. „Ich weiß es nicht. Also mir wäre es unangenehm, wenn Freunde meine „Wäsche“ tragen würden.“ „Okay, lassen wir das mal so stehen.“ Sie aß weiter, schien aber nachzudenken.

„Wie geht es denn deinem Kleinen, so nach dieser Aktion? Hat er sich arg quälen müssen?“ „Nein, zum Glück nicht. Ich war selber ganz überrascht. Wahrscheinlich hat es sich schon an das neuen Zuhause gewöhnt.“ „Das wäre ja wunderbar, denn dann brauche ich ja keine Rücksicht mehr auf dich zu nehmen.“ Na toll; was bin ich doch für ein Trottel, mir selber die Chance zu nehmen, es etwas ruhiger angehen zu lassen. „Wenn du gerne möchtest...“ Klar möchte ich. Welche Frau wird denn schon freiwillig darauf verzichten. Ich jedenfalls nicht.“ Sie lächelte mich an. „Aber ich hatte dir ja ein paar Tage Ruhe versprochen. Und das will ich dann doch einhalten. Du wirst es erst ab übermorgen wieder machen dürfen…“ Dankbar lächelte ich sie an. „Allerdings wirst du natürlich nicht von deinen sonstigen Pflichten befreit. Das heißt also, du wirst gleich noch deine Runde joggen…“ Dabei hatte ich gehofft, heute würde darauf verzichtet. War wohl nichts. „Wenn du hier fertig bist, nimmst du deine Brüste raus und ziehst den Jogginganzug an. Ich warte auf dich am Fahrrad.“ Das hieß, ich musste mich beeilen. Das tat ich auch und stand nur ein paar Minuten später fertig draußen. „Dann kann es ja losgehen.“ Sie schwang sich aufs Fahrrad und fuhr langsam los. Ich lief neben ihr her, immer noch den Stopfen im Popo; es war mir ja nicht gesagt worden, ich dürfte ihn entfernen. Anfangs noch recht mühelos war das Tempo recht flott, wurde aber dann bald langsamer, was Annelore bemängelte. „Das liegt an dem Popostopfen“, keuchte ich etwas außer Atem. „Ach, jetzt ist er schuld, nicht deine mangelnde Kondition?“ fragte sie herausfordernd. „Ich glaube allerdings nicht, dass es besser wird, wenn ich den herausnehme.“ Ich wollte schon fast sagen, sie könne es ja einfach ausprobieren. Aber das verkniff ich mir lieber, versuchte nur, das Tempo wieder zu steigern. Wenigstens nahm sie das zur Kenntnis. „Na, es geht doch.“ Wie üblich machten wir nach der Hälfte eine kleine Pause. aber jetzt meinte Annelore, bequem auf der Bank sitzend, die dort stand: "Du könntest jetzt noch etwas für deine Bauchmuskeln tun. Mach am besten ein paar Sit-ups… vielleicht zwanzig…“ Das war allerdings ziemlich gemein mit dem Stöpsel. Aber was blieb mir denn anderes übrig.

Ich legte mich also auf das weiche Gras und probierte es. Leider war ich sportlich nie besonders gut, was sich auch jetzt zeigte. Beim dritten Mal begann Annelore zu lachen. „Was soll das denn sein? Was bist du doch für ein müder Krieger. Kannst nicht einmal das.“ Sie stand auf und setzte sich auf meine Füße. „Muss ich dir wohl helfen, wie? Also los.“ Erneut versuchte ich es, was etwas besser ging, aber immer noch nicht zufriedenstellend war. Trotzdem musste ich die zwanzig Sit-ups durchziehen, wobei mit der Stopfen ziemlich störte, aber auch die Prostata massierte, und lag dann matt am Boden. „Tja, da kommt wohl noch viel Arbeit auf uns zu, oder sehe ich das falsch?“ Ich schüttelte den Kopf. „Gut, dann sind wir uns da ja wohl einig.“ Sie stand auf und stieg aufs Fahrrad, was mich bedeutete, den Rückweg anzufangen. Das war jetzt natürlich noch schwieriger und anstrengend. Völlig abgekämpft kam ich zu Hause an, brauchte unbedingt was zu trinken. Annelore stellte das Rad weg und kam dann auch in die Küche. Dort bot ich ihr auch gleich ein Glas Mineralwasser an, welches sie gerne nahm. „Wie ich sehe, brauchen wir wohl kein „High Heel Training“ mehr zu machen.“ Ich konnte ihr nur zustimmen. „Also zieh dich jetzt aus, dann gehen wir unter die Dusche und ab ins Bett.“ Mühsam stand ich auf und ging ins Schlafzimmer, um mich auszuziehen. Nackt bis auf meinen Käfig ging ich ins Bad, wo wenig später auch Annelore eintraf, ebenfalls nackt. Gemeinsam gingen wir dann unter die Dusche, wobei mir das warme Wasser gut tat. Liebevoll seiften wir uns gegenseitig ein; jede Stelle wurde bearbeitet und behandelt. Da ich nicht wusste, ob das überhaupt in Ordnung war, berührte ich meine Frau zwischen den Schenkeln und den Popobacken eher vorsichtig, bis sie mir durch wohliges Stöhnen quasi die Erlaubnis erteilte. So machte ich es dann intensiver. Leider viel zu schnell stellte sie das Wasser wieder an und es spülte uns ab. Dann, fertig geduscht, trocknete ich sie gründlich ab; sie revanchierte sich bei mir. Arm in Arm gingen wir zurück ins Schlafzimmer. Hier zog ich mein Nachthemd an und musste die Hand- und Fußgelenkmanschetten auch anlegen. Nun war mir klar, was kommen würde. „Nach einem so anstrengenden Tag brauchst du sicherlich deine Ruhe“, meinte sie und befestigte mich sicher am Bett. Sie deckte mich noch zu, gab mir einen Kuss und meinte nur: „Schlaf gut, mein Süßer.“ Sie selber zog auch das Nachthemd an und kroch unter die Decke. Wenig später war sie eingeschlafen, wie ich an den ruhigen Atemzügen hören konnte.
43. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 10.08.16 22:26

2 Stunden lecken, so wird höchster Genuss nach und nach zur absolut quälenden Sache. Auch das restliche Programm ist nicht ohne. Ich fürchte für ihn das seine Frau noch einige Gemeinheiten ausübt.
Tauschen möchte ich jedenfalls nicht mit ihm
44. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.08.16 15:17

Tja, Ideen muss man haben...





Am nächsten Morgen war ich wieder deutlich eher wach als meine Frau. da ich ja gut befestigt war, musste ich warten, bis sie auch aufwachte. Endlich schaute sie mich lächelnd an. „Guten Morgen, mein Süßer.“ „Guten Morgen, Lady, darf ich dich bedienen?“ „Ja, und wie möchtest du es machen?“ „Würdest du dich bitte auf mein Gesicht setzen? Dann kann ich dich erfrischen…“ Sie schob ihre Decke beiseite und kam näher. „Ich müsste eigentlich erst noch…“, begann sie. aber ich unterbrach sie und meinte: „Gib es mir… bitte…“ Bereits auf meiner Brust sitzen und mir das, was dort zwischen den Schenkeln war, zu präsentieren, sagte sie: „Ist aber eine ganze Menge.“ „Das… das werde ich schon schaffen“, sagte ich tapfer. „Wenn du meinst“, sie zuckte mit den Schultern und drückte sich nun auf meinen Mund. Mit der Zunge schob ich ihre Lippen dort unten auseinander und dann ließ Annelore es fließen. Es war heiß und von ziemlich kräftigem Geschmack. Wahrscheinlich wäre es auch sehr gelb… Portion auf Portion bekam ich nun eingeflößt, schluckte es und hatte das Gefühl, es würde gar nicht weniger. „Geht es noch?“ hörte ich meine Lady und mit den Augen blinzelte ich Zustimmung. So machte sie weiter, bis dann nichts mehr kam. erst jetzt konnte ich dort unten mit der säubernden Zungenarbeit beginnen. Überall leckte ich und überlegte, ob sie es sich selber gemacht hatte. Der Geschmack gewisser Reste ließen mich das denken, kannte ich doch diesen Geschmack nur zu gut.

Leider blieb Annelore nicht so lange auf mir sitzen, wie ich gewünscht hätte. „Vielleicht heute Abend wieder“, meinte sie, stand auf und machte mich frei. „Du kannst schon in die Küche gehen; ich komme gleich nach. Ach ja, zieh das Nachthemd aus…“ Ich gehorchte und sie ging ins Bad, um zu duschen, während ich das Frühstück herrichtete. Vollständig angekleidet kam sie später nach. Heute trug sie, soweit ich sehen konnte, einen breiten Tanzgürtel mit Strapsen für die roten Nylonstrümpfe. Ihren Busen hatte sie in einen Mieder-BH verpackt. Nach dem Frühstück zog sie noch Bluse und Rock an. Auf ein Höschen hatte sie verzichtet. „Das würde mich dort unten jetzt nur noch heißer machen als du“, meinte sie grinsend. „Und vielleicht komme ich dich ja im Büro besuchen…“ Mit leicht zittriger Hand goss ich ihr Kaffee ein. Ganz demonstrativ griff Annelore nach einer dieser Trockenpflaumen. „Würdest du sie bitte an Ort und Stelle unterbringen?“ fragte sie nun mit einem tollen Augenaufschlag. Begeistert knie ich mich vor ihr auf den Boden und sehe ihre leuchtende, leicht glänzende Spalte. einen Moment warte ich. „Hey, du sollst dich nicht an mir aufgeilen“, bekomme ich gleich zu hören. Schnell greife ich nach der Pflaume, die sie mir immer noch hinhält. Sanft spreize ich die Lippen, um sie dann dort hineinzustecken. Erstaunlich leicht rutscht sie hinein. „Schieb sie so tief wie möglich rein.“ Das tue ich und kann sehen, wie sich die Lippen dahinter schließen. „Danke, und später darfst du sie wieder herausholen.“

Den ganzen Tag muss ich immer wieder daran denken. Im Büro, wo ich am Schreibtisch sitze, kann ich es kaum erwarten. Aber aus „Sicherheitsgründen“ hat Annelore mir, bevor ich in das enge Hosen-Korselett stieg, eine Art sehr feste und enge Gummiblase um mein Geschlecht in Edelstahl gelegt. So wird alles in Form einer Kugel festgehalten. Ich kann sie nicht ablegen und somit auch nicht pinkeln. Auf Dauer wird das ganz schön anstrengend, zumal sie mich ja auch gut gefüllt hatte. „Das ist ein wunderbares Sissy-Training“, hatte sie mir erklärt. Zusätzlich hatte ich auch noch den Stahlstopfen eingeführt bekommen. Er machte das Sitzen noch „spannen-der“, drückte er doch auch noch zusätzlich auf die Prostata. Gemeinerweise hatte Annelore auch noch meine Nippel mit der durchblutungsfördernden Creme kräftig eingerieben. Jetzt standen sie erregt unter dem Korselett, rieben daran und erregten mich zusätzlich. Das war ziemlich hart, was aber wohl volle Absicht war. kurz vor der Mittagspause rief Annelore mich auch noch an, und wollte sich mit mir treffen. Was blieb mir anderes übrig; ich stimmte zu. Das fand im Stadtpark statt, in einer etwas abgelegenen Ecke.

Dort durfte ich vor ihr knien. Dass andere Personen vorbeikamen, störte sie nicht besonders. Und da ich meinen Kopf unter ihrem Rock hatte, sah niemand, wie ich im Gesicht rot wurde. „Ich habe dir etwas zu naschen mitgebracht“, hatte Annelore mir zuvor gesagt, bevor mein Kopf dort verschwand. Und tatsächlich. ich fand dort eine feste Banane, die sie dort bereits seit ein paar Minuten trug. Sie war angewärmt und glitschig. Stück für Stück durfte ich sie heraussaugen und essen. Wunderbar hatte sich der Geschmack mit ihrem Liebessaft verbunden. „Das ist aber ein wunderschönes Bild“, hörte ich dann plötzlich eine Frauenstimme. „Da kann man ja nur neidisch werden, wenn ein Mann dort unten seine Arbeit sicherlich vorzüglich verrichtet.“ „Na ja, man gönnt sich ja sonst nicht“, antwortete Annelore lachend. „Und dafür sind sie gerade gut genug…“ Nun spürte ich auch noch, wie sich jemand auf die Bank setzte. „Wenn man sie entsprechend abgerichtet hat“, ergänzte die fremde Frau noch. „Ist leider nur mit viel Arbeit verbunden.“ „Ja, da kann ich Ihnen nur zustimmen. Zum Glück gibt es aber ja wunderbare Hilfsmittel, die man einsetzen kann.“ Peinlich berührt hörte ich nur stumm zu, leckte brav weiter. „Und was schwebt Ihnen da vor?“ fragte die Frau dann. Annelore lachte leise. „Ich dachte da an einen Käfig aus Edelstahl für sein „bestes“ Stück. Da wird er schon wunderbar gehorsam.“ „Echt? Und Ihrer ist mit einem solchen Teil ausgerüstete?“ Da ich nichts hörte, nahm ich an, dass Annelore nickte. „Schon seit einiger Zeit und sehr erfolgreich.“ „Drüber nachgedacht habe ich auch schon. Aber bisher noch nicht das Passende gefunden.“

„Das ist aber doch gar nicht so schwierig. Ich sehe eher das Problem darin, ihm das Ding „schmackhaft“ zu machen. Schließlich soll er es doch mit einer gewissen „Freude“ tragen.“ „Ja, das wäre natürlich gut. Allerdings se-he ich darin bei meinem Mann kaum ernste Probleme. Mit seinem Mini-Teilchen kann er ohnehin keiner Frau echte Freude bereiten.“ Und warum hast du ihn dann geheiratet, ging mir durch den Kopf, um gleich die Erklärung zu hören. „Dafür kann er fantastisch mit Mund und Zunge umgehen… Schließlich ist der Lümmel eines Mannes nicht alles, selbst wenn er das denkt.“ Wieder hörte ich Annelore lachen. „Da haben Sie vollkommen Recht. So gerne sie auch damit prahlen, aber richtig umgehen können doch die wenigstens damit.“ Die Frau auf der Bank seufzte. „Wem sagen Sie das. Aber tatsächlich, er trägt einen solchen Käfig… dauerhaft?“ „Aber sicher. Ist doch kein Spielzeug.“ Immer noch war ich stumm und fleißig an der Arbeit. „Das muss für Sie doch angenehm sein.“ Was Annelore tat, konnte ich nicht sehen. Jedenfalls sagte sie einen Moment nichts. Dann klopfte sie sanft auf meinen Kopf. Ich brach ab, kam wieder hervor.

Ich kniete vor den Frauen, sah die fremde Lady an, die auch mich anschaute und lächelte. „Oh, er sieht ja richtig süß aus.“ Sie war ziemlich groß, recht schlank, trug ein rotes Kostüm, hatte dunkle Haare. Ihre Beine steckten und silbergrauen Strümpfen und die Füße waren mit roten hochhackigen Schuhen bekleidet. Fast zuckten meine Hände vor, um sie zu streicheln. Natürlich war mir meine Position schon irgendwie peinlich, aber noch hatte ich keine Erlaubnis bekommen, aufzustehen. „Würdest du bitte der Dame deinen Käfig zeigen“, kam es jetzt von Annelore. „Aber… aber das geht doch heute nicht…“, stotterte ich. „Ach ja, das habe ich total vergessen“, sagte meine Frau. Und zu der Frau neben ihr meinte sie entschuldigend: „Er trägt heute ein enges Hosen-Korselett und der Käfig steckt in einer dicken Gummiblase… So kann ich Ihnen das leider nicht zeigen.“ Deutlich war ihr Bedauern in der Stimme zu hören. Ich hingegen war heilfroh. „Ach, das macht doch nichts. Sicherlich ergibt sich noch einmal eine passende Gelegenheit.“ Mit diesen Worten holte sie eine Visitenkarte aus der Tasche und reichte sie Annelore. „Mein Name ist Helga… Ich komme öfters in der Mittagszeit hierher.“ „Na, dann treffen wir uns bestimmt wieder. Übrigens heiße ich Annelore.“

Helga stand auf und verabschiedete sich. „Also, dann bis demnächst.“ Sie aufrecht stöckelte sie auf den hohen Schuhen davon. Ich starrte ihr hinterher. „Na, mein Süßer, gefällt dir wohl, was du da siehst.“ Unbewusst nickte ich. „Ob das allerdings heute Abend auch deinem Popo noch gefallen wird, bezweifle ich.“ Sofort kehrte ich in die Gegenwart zurück, entschuldigte mich. Annelore schaute zur Uhr. „Du musst zurück ins Büro“, stellte sie fest. „mach doch mal eben dein Hemd auf, ich will an deine Nippel.“ Schnell gehorchte ich, obwohl bestimmt nun nichts Angenehmes kommen würde. Und genauso war es. Denn erneut cremte sie meine Nippel mit dieser Creme ein und zusätzlich befestigte sie noch zwei kleine Klammern dort, die ziemlich bissen. Ich zuckte zusammen, was sie dazu brachte, mir zu erklären: „Diese Klammern bleiben dran, bis du nach Hause kommst. Und nun noch einen schönen Nachmittag.“ Damit war ich offensichtlich entlassen, richtete mich wieder her und ging zurück.

Der Nachmittag wurde dann richtig hart. Der Stöpsel im Popo, die brennenden Nippel mit den Klammern ließen mich nur schwer an die Arbeit denken. Vor allem musste ich ja auch aufpassen, dass ich Manuela nichts verriet. Immer wieder schaute sie mich so seltsam an, sagte aber keinen Ton. Dann klopfte es an der Tür und herein kam eine junge Frau, die von Manuela freundlich begrüßt wurde. „Hallo Silke, was tust du denn hier?“ Mir erklärte sie: „Silke ist meine Schwester.“ „Manuela, du musst mir unbedingt helfen.“ Die beiden Frauen schauten sich an und dann hob Silke den Rock. Schockiert fragte Manuela: „Was ist das denn? Wer war das?“ „Das war Klaus. Er hat mir das angelegt und auch abgeschlossen…“ „Und was ist das genau?“ Immer noch mit angehobenem Rock drehte die junge Frau sich. Ich konnte nun breites, schwarzes Leder sehen.

Silke schaute mich hilflos an und erklärte es. „Das ist ein breiter Ledertaillenriemen und ein weiterer Riemen läuft durch meine Schenkel. Und darauf sind zwei ziemlich dicke Gummidildos befestigt. Der eine steckt in meinem Popo und dehnt mich gewaltig auf, der andere tut dasselbe mit meiner Spalte.“ Jetzt konnte ich auch das kleine Schloss sehen, welches ein Ablegen verhinderte. „Das macht mich ganz verrückt und heiß. Aber ich bekomme keinen Höhepunkt. Dafür bin ich zu stark gedehnt.“ „Und was soll ich jetzt tun? Natürlich besitze ich auch keinen Schlüssel… Außerdem habe ich dir von vorn herein gesagt, dass Klaus nicht der richtige Mann für dich ist.“ Das war jetzt wieder typisch die große Schwester. „Das geht dich gar nichts an“, sagte Silke ziemlich patzig. „Ich will ja auch gar nicht, dass du mich aufschließt. Aber Klaus hat angekündigt, mich dauerhaft in einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl einzuschließen. Und ich glaube, das ertrage ich nicht. Ich brauche es eben mehrfach am Tag…“ War Silke etwa nymphoman?

Natürlich konnte ich mich noch schlechter auf meine Aufgaben konzentrieren. Manuela lachte. „So, und das glaubst du? Es gibt doch heutzutage keine Keuschheitsgürtel; wenigstens keine, die funktionieren.“ Sie nahm das Gerede ihrer Schwester nicht besonders ernst. „Da täuscht du dich aber gewaltig“, antwortete Silke. „Die gibt es nämlich schon… und sie funktionieren… ganz bestimmt…“ Jetzt wurde Manuela unsicher. „Echt? Du spinnst.“ „Nein, tue ich nicht. Es gibt sie. und Klaus will einen besorgen… und mich wegsperren.“ Flehend schaute Silke ihre große Schwester an. „Bitte, du musst mir helfen…“ „Was kann ich denn tun?“ fragte Manuela etwas hilflos. „Du musst unbedingt mit Klaus reden, ihn davon abbringen…“ „Also gut, das kann ich probieren. Aber ob das hilft? Keine Ahnung.“ Damit schien Silke zufrieden zu sein. „Warte aber nicht so lange. Es soll nicht mehr lange dauern, hat er gesagt.“ Immer noch hielt sie den Rock hoch und deutlich konnte ich sehen, dass es in der Tat ziemlich dicke Gummilümmel sein mussten, die ihre Löcher spreizten.

„So kann ich gar nichts machen.“ Silke klang irgendwie traurig und trotzdem geil. „Das könnte natürlich seine Absicht sein“, mutmaßte Manuela. „Du machst es dir ja auch wohl oft genug.“ „Das war gemein; du hältst doch wieder zu Klaus…“ „Stimmt doch gar nicht. Aber du brauchst doch tatsächlich ständig was zwischen die Beine und da ist dir jeder Mann recht…“ „Was kann ich denn dafür, wenn meine Spalte sonst jammert.“ Sie schaute mich süß lächelnd an, als wenn sie mich auffordern wollte. „Wenn er mich wirklich verschließt, das überlebe ich nicht.“ „Noch ist es nicht soweit.“ „Klar, dich stört das nicht. Du kannst ja auch jederzeit und hast sogar jemanden Passenden hier im Büro sitzen. Ich will gar nicht wissen, wie oft ihr es macht…“ „Silke! Was soll das!“ Manuela schien sauer zu sein. „Ist doch wahr“, maulte ihre kleine Schwester. „Ich habe gar nichts mit Martin. Und außerdem kann er gar nicht…“ Grinsend schaute die junge Frau mich an.

„Ach, du kannst nicht. Bist du impotent?“ fragte sie. Sofort bekam ich einen roten Kopf und Manuela sagte laut: „Nein, ist er nicht. Aber es gibt andere Gründe.“ „Welche denn?“ Silke konnte es nicht lassen. „Das… das kann ich dir nicht sagen“, stotterte Manuela. Silke kam näher zu mir. „Sagst du es mir, du hübscher Mann?“ Bevor ich antworten konnte, stand sie neben mir und griff in meinen Schritt. Verblüfft hielt sie inne… und fing an zu grinsen. „Nein, du brauchst nichts zu sagen. Ich glaube, du trägst das Gegenstück zu meinem angedrohten Gür-tel. hat deine Frau dich verschlossen?“ „Silke! Benimm dich!“ Erneut fauchte ihre große Schwester. Mir war das alles peinlich, aber was soll ich denn jetzt machen? Es stimmte ja, aber das konnte ich wohl kaum zugeben. „Ach, ist dir wohl peinlich, wie?“ Manuela stöhnte auf. Auch ihr war das Benehmen ihrer Schwester peinlich. So packte sie zusammen und wollte gehen.

„Komm, lass uns gehen. Du bist unmöglich.“ Silke grinste mich noch einmal an, als sie das Büro verließen und sagte dann: „Wir müssen uns mal treffen, und dann verrätst du mir mehr…“ Dann waren sie aus der Tür. Und ich stellte fest, dass ich unwillkürlich genickt hatte. Ein paar Minuten saß ich stumm da, wollte dann noch etwas arbeiten. Doch es klappte nicht. Aber dann war endlich Feierabend und ich machte mich schleunigst auf den Heimweg. Inzwischen hatte ich fast kein Gefühl mehr in den Nippeln; sie fühlten sich schon fast tot an. Dass es aber noch schlimmer geht, musste ich dann zu Hause feststellen. Denn kaum angekommen, musste ich mich bis auf das Hosen-Korselett ausziehen, um so zu Annelore zu kommen. Natürlich kontrollierte sie mich und nahm dann ganz plötzlich eine der Klammern ab. Einen Moment spürte ich nichts, dann schoss das Blut in den gequetschten Nippel und ließ mich aufschreien. Es tat gemein weh und wenig später entfernte sie auch die andere Klammer. Erneut schoss der Schmerz in die Brustwarze, die sich langsam wieder aufrichtete. Lächelnd schaute sie mich an und spielte auch noch mit den schmerzenden Nippeln, was es nicht besser machte.

Ganz langsam ließ der heftige Schmerz nach und ich beruhigte mich. Die ganze Zeit würde ich dabei von meiner Frau beobachtet. „Vielleicht solltest du dir mal überlegen, ob du nicht noch gehorsamer sein willst. Manches müsste ich dann nicht tun.“ Mit Tränen in den Augen nickte ich. „Jetzt zieh deine Nylonstrümpfe aus und lackiere dir die Zehennägel in rot. Der Nagellack steht im Bad.“ Ich zögerte einen Moment und fragte leise: „Kann ich nicht lieber rosa nehmen…?“ Annelore schaute mich an. „Ich glaube, du hast mir gerade nicht zugehört. Du gibst schon erneut Widerworte und willst nicht gehorchen. Irgendwie stimmt mich das ziemlich nachdenklich. Wie willst du denn dann meine Sissy werden.“ Mehr brauchte meine Frau jetzt nicht zu sagen; sofort eilte ich ins Bad und kam wenig später mit dem leuchtend roten Nagellack zurück. Wenig später hatte ich auch meine Strümpfe aus.

Bereits mehrfach hatte ich Annelore die Zehen lackiert, wusste also genau, was das zu tun sei. So konnte ich gleich beginnen. Die ganze Zeit schaute sie mir aufmerksam zu, musste aber nicht eingreifen. Zum Schluss leuchteten die Nägel herrlich rot, würden das auch in den Nylonstrümpfen tun. „Sieht doch wirklich schick aus und passt wunderbar zu meiner Sissy“, erklärte Annelore dann. „Und nun pack deine Brüste wieder in die Cups.“ Auch das tat ich gleich, wobei der Schmerz in den malträtierten Nippeln gleich wieder aufflammte. Zufrieden nickte Annelore. „Jetzt werde ich mir deinen kleinen Hintern vornehmen. Er bekommt ja noch einiges. Hol mal bitte den Rohrstock und das Holzpaddel.“ Als ich dann unterwegs war, rief sie noch hinterher: „Kannst die Reitgerte auch noch mitbringen, die rote…“ Das war die Harte, sehr Gemeine. Wenig später lag alles neben meiner Frau bereit. Ohne eine weitere Aufforderung drehte ich mich zu ihr um und präsentierte der Frau den Popo im Korselett.

„Da ich dich nicht ausziehen will, könnte es heute etwas härter ausfallen“, erklärte sie mir. Und schon begann sie – mit der roten Reitgerte. „Diese Zehn, die du damit auf jede Seite bekommst, sind für deine Widerworte.“ Dann biss sie heftig zu, ließ mich aufstöhnen. „Du brauchst gar nicht zu jammern; das hast du dir selber zuzuschreiben!“ Mit gewissem Vergnügen machte sie heftig weiter. Es knallte ziemlich laut. „So“, sagte sie nach dem letzten Treffer, „vielleicht begreifst du jetzt endlich, was abgeht und bist in Zukunft gehorsamer, dass ich nicht immer „betteln“ muss.“ Annelore warf die Reitgerte neben mir auf den Tisch und griff das Holzpaddel. „Ich denke, wir können gleich weitermachen. Damit“ – sie hielt mir das Paddel vor die Augen – „bekommst doch auch zehn, allerdings zweimal pro Seite.“ Ich schluckte, weil das hart werden würde. „Möchtest du noch etwas dazu sagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Mag auch wohl gesünder sein“, meinte Annelore.

Nun stellte sich passend hin und begann. Wow, jetzt ging sie richtig zur Sache. Kurz nacheinander knallte ein Hieb auf jede Backe. Dann kam eine kleine Pause. „Hättest du vielleicht die „Freundlichkeit“, laut und deutlich mitzuzählen?“ kam von ihr sehr streng. Und ich beeilte mich, der Aufforderung nachzukommen. „Eins links.“ „Eins rechts.“ „Es geht doch. Und beim nächsten Mal gleich…“ Schon wieder bekam ich zwei scharfe Hiebe. „Zwei links.“ „Zwei rechts.“ „Das war zwar jetzt umgekehrt, ist aber nicht so schlimm. Wir fangen einfach von vorne an.“ Und genau das tat sie dann auch. Jetzt gab ich mir deutlich mehr Mühe und schaffte es dann auch, bis zum Ende richtig zu zählen und zuzuordnen. Als Annelore dann auch damit fertig war, legte sie mir das Holzpaddel auf den Rücken. „Bleib so stehen; ich komme gleich zurück.“ Dann ging sie aus der Küche, wo es stattgefunden hatte, weil das Telefon klingelte. Mit wem sie dort sprach, konnte ich allerdings nicht feststellen. Brav stand ich immer noch vornüber gebeugt da und wartete.

Als meine Frau zurückkam, sah sie alles andere als begeistert aus. Zunächst setzte sie sich neben mich an den Tisch, schaute mich einfach still an. Offensichtlich wartete sie auf etwas; aber worauf bloß? Dann rückte sie damit heraus. „Hast du mir nicht etwas zu erzählen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich wüsste nicht, was das sein sollte.“ „Na ja, dann denke noch mal ganz gut nach. Ich komme in einer Viertelstunde wieder.“ Ohne weitere Worte verließ sich mich zum zweiten Mal. Ich konnte hören, wie sie in ihr Büro ging. Fieberhaft dachte ich nach. Und dann fiel es mir siedend heiß ein. Silke! Sie hatte ich völlig vergessen. Und wahrscheinlich hatte Manuela eben angerufen und alles erzählt. Mist! So ein Mist! Kein Wunder, dass sie schon wieder sauer ist. „Mar-tin! Komm sofort hier her!“ Annelore rief mich und ich eilte sofort zu ihr. „Ab unter den Schreibtisch und mach es mir!“ Meine Frau war mit ihrem Stuhl etwas zurückgerollt, ich kroch unter ihren Schreibtisch und wenig später steckte mein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Natürlich trug sie keinen Slip und ich konnte dann auch sofort beginnen.

Es schmeckte so wunderschön nach der Pflaume, die sicherlich längst alles andere als trocken war. da sie ihre Schenkel nicht zusammenpresste, konnte ich hören, was sie sagte. „Ist dir inzwischen klar, was du mir verschwiegen hast?“ „Ja, Lady, tut mir leid. Da war die Sache mit Silke.“ „Ja, genau. Aber das erzählst du mir nachher noch genauer. Jetzt mach weiter.“ Brav gehorchte ich, während Annelore am PC arbeitete. „Schmeckt es dir?“ „Jaaa, ganz wunderbar.“ „Prima, hast du auch Durst?“ Am liebsten hätte ich ja abgelehnt, traute mich aber nicht. So sagte ich nur: „Wenn du ein Bedürfnis hast…“ „Was soll das denn. Ich muss pissen – ganz einfach. Und das tue ich jetzt in deinen Mund.“ Fest presste ich meine Lippen um ihre kleine Öffnung und sie hielt mich mit über die Schultern gelegte Schenkel gut fest. Wenig später ließ sie es fließen. Heiß entleerte sie sich, erleichterte sich deutlich. Kaum war sie fertig, gab sie meinen Kopf auch schon wieder frei, sodass ich normal weiterlecken konnte. „Was hältst du vom Abendessen?“ fragte sie plötzlich. „Kannst schon mal den Tisch decken.“ Ich kroch unter dem Schreibtisch hervor und eilte in die Küche.

Kurz danach kam meine Lady auch. Während wir dann zu Abend aßen, erzählte ich von Silke und ihrem Ledergurten bzw. der Absicht, dass ihr Mann sie in einem Keuschheitsgürtel einschließen wolle. „Sie spielt wohl zu oft an sich“, ergänzte ich. Annelore nickte. „Tja, dann muss man natürlich mit einer solchen Reaktion rechnen. Und sicherlich funktioniert es bei ihr ebenso gut wie der Käfig bei dir. Was meinst du?“ Ich nickte. „Ja, bestimmt. Aber ist das denn richtig? Sex gehört doch zum Leben.“ Verblüfft schaute sie mich an. „Meinst du das ernst? Silke soll sich also deiner Meinung nach immer und überall wichsen oder mit anderen Männern… und Frauen… vergnügen? Ist es das, was du meinst?“ Vorsichtig versuchte ich das zu entschärfen. „Nein, natürlich nicht. Aber zu Hause…“ Annelore lachte. „Ja, zu Hause. Aber sie tut es fast überall. Das ist eben so, wenn man nymphoman ist. Da ist es doch nur verständlich, wenn der Mann sich dagegen schützen will – ist ja auch zu ihrem nutzen.“

Ich merkte sehr schnell, dass es ein ganz heißes Thema war. außerdem hatte Annelore die gleiche Meinung dazu wie der Ehemann von Silke. „Aber das ist schon eine ziemlich harte Strafe…“ Sie zuckte mit den Schultern. „Tja, ich weiß nicht… Nein, finde ich nicht. Ist nur gerecht. Außerdem ist der Mann doch auch etwas bestraft. Er kann Silke ja nicht mehr so richtig begatten…“ „Immerhin kann er sie noch in den Popo bumsen…“, murmelte ich leise. Aber das hatte sie natürlich doch gehört. „So kann er ja trotzdem seinen Spaß haben, ohne sie aufschließen zu müssen. Und da ist der Popo ebenso gut… und meistens ja auch richtig eng…“ „Was würdest du denn sagen, wenn ich das bei dir machen wollte“, fragte ich vorsichtig. Annelore lachte. „Jetzt spinnst du doch komplett. Ich spiele ja nicht an mir, das hast du wohl verwechselt. Nein, käme nicht in Frage. Außerdem geht dich das gar nichts an. Dein Verschluss dagegen ist etwas völlig anderes. Muss für eine Sissy – und das willst du ja werden – schon fast obligatorisch sein.“ Na prima, soweit also dazu.

Was hatte Manuela ihr denn wohl alles berichtet, überlegte ich. Denn sie war ja auch wohl der Meinung, dass es bei Silke nicht schaden konnte, das, was sie zwischen den Schenkeln hatte, hinter Edelstahl zu verpacken. „Bevor du noch die letzten Hiebe bekommst, sollst du noch eine Runde joggen… mit einem Liter heißer Seifenlauge im Popo.“ Ich hatte gehofft, es würde heute erspart bleiben, sah aber nicht so aus. Damit hatte sie mich auch überrascht, weil ich ein wenig in Gedanken war. „Geh schon mal ins Bad, ich komme gleich nach.“ Sofort zog ich ab und wartete dort, bis Annelore hinterherkam. Genüsslich bereitete sie nun die Einlaufflüssigkeit her, füllte sie ein und steckte mir dann die Kanüle rein. Erstaunlich schnell floss alles ein und ich bekam wieder diesen blöden Stopfen zum Aufpumpen. „Jogginganzug an und dann geht es los.“ Ziemlich schwer atmend machte ich mich fertig, was zum einen am vollen Bauch, zum anderen an der heißen Flüssigkeit lag. Als sie auf das Fahrrad stieg, konnte ich ziemlich deutlich sehen, dass sie keinen Slip trug.

Unterwegs plauderte Annelore mit mir, wobei ich überwiegend zuhörte. „Ich habe vorhin ein wenig im Internet gestöbert. Da findet man schon ganz tolle Dinge. So bin ich auf einen Gummiganzanzug gestoßen, der oben ein sehr hübsches, fast echtes Frauengesicht und auch volle Brüste hat. Unten siehst du dann aus wie eine richtige Frau, hättest eine süße, gut gepolsterte Spalte…“ Was sollte ich denn jetzt dazu sagen? „Und dann fand sich ein kleiner Zusatz an deinem Käfig. Dann könnte ich dich so nett fernsteuern…“ Das klang auch nicht besser, eher das Gegenteil. „Ich glaube, das werde ich noch besorgen.“ Inzwischen kamen wir der halben Strecke entgegen, wo wir immer eine kleine Pause machte. Keuchend und mit kleinen Bauchkrämpfen stand ich da, als meine Frau abstieg. „Würdest du bitte meine Spalte dort auslecken? Sie ist vom Sitzen auf dem Sattel etwas feucht geworden.“ Sofort streckte Annelore mir ihren Popo hin und schlug den Rock hoch, sodass ich die runden Backen mit dem leichten Abdruck vom Sattel sehen konnte.

Kaum hatte ich mich niedergekniet und angefangen, kam ein anderer Jogger vorbei, stoppte kurz und meinte: „Kann ich Ihnen helfen?“ Ich warf ihm einen bösen Blick zu und sah eine deutliche Beule unter seiner engen Hose. Annelore sagte lachend: „Nein danke, mein Mann bekommt das wunderbar hin. Aber vielen Dank für das Angebot.“ Damit lief der Jogger weiter. Du machst mich unmöglich“, meinte Annelore zu mir. „Nun mach schon, damit wir weiterkommen.“ Sanft zog ich ihre Backen weiter auseinander, um leichter an die feuchte, duftende Spalte mit der kleinen Rosette zu gelangen. Mit breiter Zunge strich ich auf und ab, beseitigte die dort anhaftende Feuchtigkeit. Offensichtlich fand das, wie ich es machte, die Zustimmung meiner Frau, sie ließ ein wohliges Brummen hören. Als ich dann allerdings einen kleinen Abstecher weiter zur Spalte zwischen den Schenkeln machte, verbot sie mir es gleich.

Viel zu schnell beendete sie dieses und es sollte auf den Rückweg gehen. Vorher musste ich allerdings meine Jogginghose vorne ein Stück herunterziehen und sie warf einen Blick auf meinen Kleinen. „Sieht aber ganz schön eingequetscht aus“, stellte sie lächelnd fest. „Ist wohl geil, der Kleine, wie?“ Ich konnte nur zustimmend nicken, und im gleichen Moment gurgelte es wieder etwas qualvoll in meinem Bauch. Das war für Annelore das Zeichen, aufzusteigen und loszufahren. Ich folgte ihr gleich. Plötzlich sagte sie: „Wenn du morgen von der Arbeit nach Hause kommst, wirst du dich gleich umziehen. Du legst das Hosen-Korselett ab und steigst in das kurze Korsett, natürlich mit den Silikon-Brüsten. Dazu ziehst du Strümpfe, befestigst sie oben an den Strapsen. Auf ein Höschen wird verzichtet, dafür ziehst du Zofen-Kleid an. An die Füße kommen hochhackige Schuhe. So stellst du dich zur Kontrolle bei mir vor. und ich werde dir ein paar Hausarbeiten geben.“ Schweigend hatte ich zugehört und nebenher gelaufen. Immer stärker machte sich die Füllung in meinem Bauch bemerkbar, drückte und gluckste heftig.

„Du sagst ja gar nichts“, kam dann von Annelore. „Ich… ich finde… es toll…“ brachte ich mühsam heraus. „Na, das klingt aber gar nicht so“, meinte sie. „Bleib doch mal stehen.“ Ich stoppte neben meiner Frau, die vom Rad abgestiegen war. „Beuge dich vor!“ Kaum stand ich bereit, klatschte ein kleines Lederpaddel auf meinen Popo. Woher kam denn das so plötzlich? „Das war Petras Idee, immer solch ein Teil mitzuführen“, kam dann ihre Erklärung. „Und wie du selber feststellen kannst, war es wohl nötig.“ Einige Mal knallte das Leder auf meine relativ gut geschützten Hinterbacken. „Ich wünsche mir deutlich mehr Begeisterung, wenn du schon Sissy werden willst. Sonst wird das alles noch deutlich strenger, kapiert!“ Ich nickte und sagte leise: „Jawohl, Lady. Ich habe verstanden.“ Noch einige Male traf mich das Leder. „Okay, also dann weiter.“ Zusammen legten wir den restlichen Weg zurück. Zu Hause durfte ich mich ausziehen, gleich zum WC gehen und danach sogar noch duschen. Fast die ganze Zeit wurde ich beaufsichtigt.

Völlig nackt musste ich danach mit ihr ins Wohnzimmer gehen, wo meine Frau sich setzte; ich blieb stehen. Langsam nahm sie meinen kleinen Gefangenen in die eine Hand und rieb ihn etwas. Ihre andere Hand massierte den prallen Beutel, zog ihn ziemlich lang. Ich begann zu stöhnen, weil es unangenehm war. aber das interessierte sie nicht. Zusätzlich schob sie nun noch einen Finger zwischen meine Popobacken und drückte auf die kleine Rosette. Eindringen tat sie nicht. Aufmerksam schaute Annelore mir dabei in die Augen und ich wagte es nicht, ihr auszuweichen. So konnte sie genau verfolgen, wie es mir erging. Durch ihren festen Griff und die Massage wurde ich erregter. Aber mir war vollkommen klar, dass sie mir nichts gönnen würde. Und genauso kam es. Ich war fast auf dem Höhepunkt, als sie mich überraschend losließ. Lächelnd schaute sie mich an und meinte: „Tja, das hattest du dir sicherlich auch anders vorgestellt.“ Ich nickte nur stumm, sagte dazu lieber keinen Ton. Annelore erhob sich.

„Komm, lass uns doch jetzt ins Bett gehen.“ Ich folgte ihr erst noch kurz ins Bad und dann, im Schlafzimmer im Nachthemd, hatte ich mich bäuchlings aufs Bett zu legen. Es folgten wieder Hand- und Fußgelenkmanschetten und die zugehörigen Ketten. Etwas strammer als letzte Nacht wurde ich so befestigt. Sie stand nackt neben mir und ich bekam noch die fehlende Portion mit dem Rohrstock. Auch jetzt ging sie nicht gerade zimperlich damit um, sodass ich Mühe hatte, den Schmerz zu verbeißen. Aber endlich wurde auch das beendete und ich wurde auch zugedeckt. Dabei knetete sie noch die gerade so „nette“ behandelten Backen recht fest, ließ mich wieder aufstöhnen. Ein paar Male rutschte – wie zufällig – ein Finger in die Rosette. Zum Schluss bekam ich ihn zum Ablutschen. Erst jetzt zog sie ihr eigenes Nachthemd an und kam zu mir ins Bett. Sie schaute mich an, lächelte und sagte noch: „Wage es nicht, mich zu wecken. Gute Nacht.“ Damit drehte sie sich auf die andere Seite und war offensichtlich bald eingeschlafen.

Ziemlich verblüfft lag ich da, konnte kaum glauben, dass es ernst gemeint war. So konnte ich doch unmöglich schlafen. Mein Popo brannte noch ziemlich heftig, der Bauch grummelte mit den Resten in ihm und der Kleine im Käfig, auch noch ziemlich erregt, drückte aufs Bett, ließ sich aber kaum reiben. Ich schnaufte und war ziemlich unzufrieden. Heftig drehte ich den Kopf von links nach rechts und wieder zurück. Da sagte Annelore plötzlich: „Wenn du nicht still liegen bleiben kannst, muss ich wohl nachhelfen.“ Seufzend stieg sie aus dem Bett und ging an eine Schublade. Was würde jetzt noch kommen? Sie kam mit einer schwarzen, ledernen Kopfhaube zurück. Woher kam die denn? Schnell und sehr geschickt legte sie mir das enge Teil um und schnallte es fest zu. Dabei bemerkte ich die Zusätze darinnen.

Am Mund war ein großer Ringknebel, der die Lippen weit offen ließ. Ich konnte ihn nicht mehr schließen. Für die Augen gab es dicke, weiche Polster, sodass ich nichts mehr sah. Auch die Ohren bekamen kleine Stöpsel, ließen mich taub werden. Fest anliegend, reichte diese Kopfhaube bis um den Hals. Dort war sie hart und fest, hielt den Kopf stramm nach oben. Nun konnte ich ihn ohnehin nicht mehr bewegen. Aber zusätzlich kamen noch zwei Ketten oben dran, die ebenfalls am Bett befestigt wurden, und mich nach oben zogen. gemeinerweise hakte Annelore nun auch noch unten am Ring um meinen prallen Beutel zwei kräftige Gummibänder, welche alles dort stramm nach unten zog. Unbeweglich und sehr unbequem hatte ich nun die restliche Nacht zu verbringen.
45. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 22.08.16 00:59

Die Geister die ich rief, denke er hatte es sich "sanfter" vorgestellt.
46. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.08.16 13:57

Tja, wenn man das alles vorher wüsste...





Am nächsten Morgen wurde mir erklärt, dass sei eine Vorstufe des Sissy-Training. Denn ich würde lernen müssen, auch längere Zeit – oder eine ganze Nacht – auch mal unbeweglich zwischen den Beinen meiner Herrin – oder anderen Lady – zu verbringen, immer bereits, dort nach Bedarf dienstbar zu werden. Das könne eben auf freiwilliger Basis oder mit einer aufgesetzten, umgeschnallten Kopfhaube passieren. Es gäbe eben Kopfhauben, die die Frau sich um die Hüften schnallen können, um den Mund ihres „Lovers“ dort an Ort und Stelle zu halten. Oder auch sehr praktische Gummihosen, in deren Schritt eine Kopfhaube fest angearbeitet sei, sodass der Mund auch passend anlag. Darin könne auch die Aufnahme jeglicher Flüssigkeit geübt werden. Denn welcher Mann würde schon über Stunden in diesem intimen Saft liegen wollen… da sei doch letztlich das Aufnehmen wesentlich angenehmer. Laut Berichten hatten viele Frauen damit außerordentlich gute Erfolge erzielt. Ich würde das zwar kaum noch brauchen. Aber sie sei überzeugt, dass es für uns beide sicherlich sehr angenehm sein würde, die einmal – auch über längere Zeit – auszuprobieren. Na ja, dass ich vielleicht anderer Meinung sein könnte, interessierte sie natürlich absolut gar nicht.

Da ich ja immer noch bäuchlings auf dem Bett lag, war es nicht möglich, dass Annelore sich von mir verwöhnen lassen konnte. Natürlich bedauerte sie das ein wenig, war aber ja jetzt nicht zu ändern. Endlich löste sie meine Fesseln und ich konnte mich – allerdings recht mühsam – erheben. Und auch der Mund schloss sich nur lang-sam. Zum Glück legte Annelore auch jetzt keinen Wert darauf, oral von mir verwöhnt zu werden. Sie schickte mich gleich in die Küche. Wenig später frühstückten wir gemeinsam in der Küche, wobei mir noch gar nicht nach plaudern zumute war. Ich durfte in Ruhe meine Zeitung lesen. Zum Anziehen bekam ich danach im Schlafzimmer wieder mein enges Hosen-Korselett – „wie müssen das noch weiter üben“ – und dazu eine schwarze Strumpfhose. Weitere „Nettigkeiten“ blieben mir heute erspart. Dann schaute ich noch zu, wie meine Lady sich heute auch in ein ziemlich enges Korsett schnürte. An die breiten Strapse kamen allerdings silbrig schimmernde Nylons, und auch heute verzichtete sie auf ein Höschen, wie ich feststellte. Vermutlich würde sie gut aufpassen, dass ihr Rock nicht zu hoch rutschen würde.

Gemeinsam verließen wir das Haus, weil meine Frau sich noch einmal mit der Frauenärztin beraten wollte. offensichtlich war dort noch nicht alles geklärt. So ging ich das letzte Stück dann alleine ins Büro, wo auch Manuela schon anwesend war. innerlich stöhnte ich auf. Was würde heute wieder kommen? Aber erst einmal passierte außer eine freundlichen Begrüßung nichts. Beachtete sie mich gar nicht? So machte ich mich lieber an die Arbeit. Plötzlich hörte ich Manuelas Stimme. „Trägst du heute schwarz? Ich meine, deine Strumpfhose…“ Ich hatte nicht darauf geachtet, dass man unter meinem Schreibtisch sehen konnte und meine Hose natürlich unten die „Strümpfe“ freigaben. „Ja, Annelore wollte das so“, sagte ich. „Sieht sicherlich nicht schlecht aus, du so in der Strumpfhose…“ Ich hätte das Thema am liebsten vermieden, aber das ging wohl nicht. „Findet Annelore auch“, sagte ich etwas genervt. Das merkte Manuela auch. „Hey, ich habe dich nett und höflich gefragt und du antwortest so… Pass auf, sonst erzähle ich das deiner Frau.“

Sofort versuchte ich das abzumildern. „Entschuldigung, war nicht böse gemeint. Aber ich muss mich hier sehr konzentrieren.“ „Musst du nicht, weil ich mit dir reden will. Aber wenn du nicht willst, ich kann das auch in der Kantine machen. Da sind wir dann nicht so alleine…“ Sofort beendete ich meine Aufgabe und kümmerte mich um Manuela. „Na ja, sie möchte das eben.“ „Trägst du sonst auch noch Damenwäschen… freiwillig, meine ich.“ Eigentlich wollte ich nichts sagen, aber dann nickte ich doch. „Und was hast du heute an… außer der Strumpf-hose?“ „Ein enges Hosen-Korselett“, brachte ich nur ganz leise heraus. „Ach wie nett. Das würde ich gerne mal sehen, aber du tust mir bestimmt nicht den Gefallen.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Vielleicht kann ich dich aber ja noch umstimmen.“

Manuela stand auf und kam etwas näher. Langsam hob sie ihren Rock und ich erkannte, dass sie heute eine Strumpfhose trug. Aber einen Teil des Zwickels hatte sie herausgetrennt, sodass die kräftigen Lippen sich hindurchdrückten. Die dicken großen Lippen standen deutlich hervor und dazwischen kamen die beiden kleinen Lippen und vor allem der glänzende Ring deutlich zum Vorschein. Ich konnte meinen Blick kaum davon abwenden. „Na, das habe ich mir doch gedacht. Das ist doch etwas für dich. Und am liebsten würdest du dort gleich lecken. Aber das werde ich nicht zulassen.“ Sie drehte sich um und ließ mich auch den Popo in der Strumpfhose sehen. Kräftig leuchtete ein roter Stein zwischen ihren Backen hervor, welches von einem Edelstahlstopfen in der Rosette stammte. „Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie heiß ich dort geworden bin.“

Dazu gehörte nicht viel Fantasie. Außerdem glänzte das pralle Fleisch bereits leicht feucht. Es musste unvergleichlich sein, wenn sie sich jetzt so auch meinen Mund setzen würde… Aber dazu würde ich wohl besser Annelores Genehmigung einholen. Manuela schaute mich an und meinte: „Gefällt dir, was du siehst?“ „Jaaa, ist wirklich ganz toll…“ Sie lächelte. „Freut mich für dich… und deinen Kleinen. Sicherlich wird ihm schon wieder ganz eng.“ Leider hatte sie da auch Recht. „Was würdest du denn machen, wenn er frei wäre? Meine Löcher durchstoßen, es mir zeigen und mich richtig vollspritzen…? Ich bin da wirklich wundervoll zu gebrauchen, könnte den Kleinen sehr gut festhalten…“ Ich schluckte und nickte. „Aber jetzt, mit solch einem „Mini-Teilchen“ kannst du ja wirklich nichts anfangen. Dazu taugt er eben nicht mehr. Und mit der Zunge traust du dich ja nicht.“ Sie kam ganz nahe, ließ mich alles noch deutlicher sehen und ich konnte ihren weiblichen Duft einatmen. Nur mit größter Mühe konnte ich mich zurückhalten.

Genussvoll und mit einem leichten Stöhnen zog Manuela einen Finger durch die nassen Lippen und steckte ihn kurz in die Spalte, um mir anschließend den nassen, schleimigen Finger zum Ablutschen hin zu halten. Und ich nahm ihn in den Mund, lutschte und leckte daran, nahm alles ab, was dran war. „Oh, wie gerne würde ich deine so gelenkige Zunge dort unten spüren, wie sie mich ausleckt, sich tief hineinbohrt, alle Nässe aufschleckt, die harte Lusterbse umrundet und auch der kleinen Rosette ihre Aufwartung macht. Ich weiß, du könntest es wunderbar und ich würde es genießen. Ich liebe eine Männerzunge dort zu spüren.“ Leise, mit sehr erotischer Stimme machte sie mich immer heißer, quälte damit aber auch meinen Kleinen. Dann richtete sie sich auf und ging zurück an ihren Platz. „Aber du traust dich ja nicht. Dabei brauche ich dringend jemanden, der mich von der Nässe befreit, mich befriedigt und die süße, klebrige Nässe dort entfernt. Na ja, man kann von einem Mann eben nicht alles haben.“ Damit setzte sie sich und arbeitete weiter. In meinem Kopf kreisten die wildesten Ge-danken und ich meinte schon fast, ihren Geschmack auf Lippen und Zunge zu spüren. Was würde ich drum geben, es der geilen Frau zu machen…

Wenn ich allerdings daran dachte, was Annelore mit meinem Hintern anstellen würde, konnte ich davon nur größten Abstand nehmen. Denn sicherlich würde ich danach ein paar Tage nicht sitzen können. Also versuchte ich mich, wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren. Das war alles andere als einfach, klappte auch nur mit Mühe. Aber noch gab Manuela nicht auf. Denn wenig später startete sie den nächsten Versuch. Sie stand auf, ging zum Aktenschrank und tat so, als würde sie etwas suchen. Dabei beugte sie sich vor und streckte mir den Hin-tern entgegen. Bei ihren kurzen Rock allerdings kam dabei der runde Popo in der Strumpfhose ziemlich deutlich zum Vorschein und ich konnte wieder das leuchtende Ende des Popostöpsels sehen. Wieder konnte ich den Blick kaum abwenden. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte es der Frau dort mit Fingern und Mund gemacht. Aber plötzlich öffnete sich die Tür und unsere Chefin Iris stand dort.

Sie wusste sofort, was hier stattfand und natürlich war ich der Schlimme. Einen kurzen Moment schaute sie uns zu, um dann zu sagen: „Martin, was soll das! Du hast dich nicht an Manuelas Popo aufzugeilen. In fünf Minuten will ich dich in meinem Büro sehen.“ Damit verließ sie uns. Manuela drehte sich grinsend zu mir um. „Na, ist wohl schief gegangen, was? Bin ja gespannt, was jetzt kommt.“ Immer aufreizend mit dem Popo wackelnd ging sie zurück zu ihrem Platz. Dort drehte sie sich langsam um, hatte den Rock gehoben und streichelte erneut ihre kräftigen Lippen dort unten. Leises Schmatzen war zu hören. Dann setzte sie sich und schob sich den Finger zwischen die roten Lippen. „Hey, du tust mir leid, weil du ja absolut gar nichts dafür kannst. Du bist ja sooo unschuldig.“ Dann lachte sie.

Ich beeilte mich, das Büro zu verlassen und ging den kurzen Weg rüber zu Iris. Dort klopfte ich an und sie ließ mich eintreten. Streng saß sie an ihrem Schreibtisch. Bereits im Aussehen war sie sehr viel strenger als Annelore. Kaum eingetreten, blieb ich vor ihr stehen. Die große, eher kräftige Frau schaute mich aus grauen Augen an, das schulterlange schwarze Haar glatt gekämmt. Heute trug sie ein dunkelgraues Kostüm, welches ihre durchaus attraktive Figur verbarg. Die Hände mit den blutrot lackierten Nägeln lagen auf dem Schreibtisch. Was mich viel mehr beunruhigte: dort lag auch ein Holzpaddel! Sie wollte mich doch damit nicht etwa bestrafen? Das stand ihr doch gar nicht zu. „Dein Benehmen lässt mal wieder zu wünschen übrig“, begann Iris das Gespräch. „Ich habe dich bereits mehrfach ermahnt, die Damen hier zufrieden zu lassen. Aber du kannst wohl nicht gehorchen.“ Ich sagte nicht, was wohl nicht gut war. „Warum sagst du nichts?“ Natürlich könnte ich mich verteidigen, aber glauben würde Iris mir ohnehin nicht.

Wenn ich sagen würd, dass Manuela angefangen hat, glaubte sie das bestimmt nicht. „Ihr Männer hier seid doch alle gleich. Immer denkt ihr nur mit eurem Lümmel. Man sollte ihn verschließen, dann wäre das Problem gelöst.“ Ich zuckte zusammen. Wusste sie etwa davon? Hatte Annelore ihr etwas…? Ja, sie kannten sich, aber ich hatte keine Ahnung, wie gut das war. aber sicherlich war nicht ausgeschlossen, dass meine Frau ihr berichtet hatte, dass „er“ jetzt in Sicherheit wäre. „Weil das heute nicht der erste Vorfall dieser Art war, muss ich jetzt wohl zu drastischeren Mitteln greifen. Und ich weiß, dass deine Kolleginnen alle damit einverstanden sind, es am liebsten sogar selber gerne täten. Und was Annelore als deine Frau dazu sagen würde, ist mir auch bekannt. Schließlich ist das für dich ja nichts Neues. Als komm her und beuge dich über den Schreibtisch.“ Ja, offensicht-lich meinte sie das ernst, und so gehorchte ich lieber. „Falls du meinst, das sei doch eher ungewöhnlich und eigentlich auch nicht mehr zeitgemäß, muss ich dich enttäuschen. Es sollte dir doch bekannt sein, dass solche Methoden hier noch üblich sind.“ Iris stand auf und trat näher, das Holzpaddel in der Hand. „Falls du Bedenken haben solltest, kannst du gerne deine Frau anrufen, und ihr ausführlich erklären, was hier vor sich geht und wie es dazu gekommen ist…“

Das konnte ich mir sparen, denn Annelore würde eher noch viel genauer wissen, was geschehen war. und sicherlich würde mein Popo kaum weniger leiden müssen. Deswegen stimmte ich lieber gleich zu. „Wenn du meinst, dass es nötig ist…“ Iris lachte. „Oh, darüber brauchst du keinerlei Zweifel zu haben. Da bin ich mir voll-kommen sicher. Und deswegen glaube ich auch, dass dir jeweils zehn kräftige Hiebe sehr nützlich sein werden.“ Das versprach, wirklich heftig zu werden. Längst stand ich bereits und Iris stellte sich neben mich. „Du wirst es natürlich stumm hinnehmen, außer dem Zählen will ich nichts hören!“ Und dann begann sie. Mann, die Frau hatte wahrhaftig Übung! Nicht nur, dass es laut auf meinen Hosenboden knallte, nein, auch die Wirkung darunter war mehr als deutlich zu spüren. Ganz offensichtlich machte sie das nicht zum ersten Mal. Ich musste mir tüchtig Mühe geben, nicht wenigstens aufzustöhnen. Mit zusammengebissenen Zähnen ertrug ich das und brachte nur sehr mühsam dann die Zahlen hervor.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du solch ein Weichei bist“, kam zwischendurch von Iris. Erneut knallte es auf den Popo. „Männer haben nur eine große Klappe, sonst nichts. Aber jede Frau vernaschen, das können sie. Man sollte das wirklich unterbinden.“ Offensichtlich wusste sie wohl nicht, dass mir genau das bereits unmöglich gemacht worden war. nachdem sie die Hälfte der vorgesehenen Hiebe aufgetragen hatte, gab es eine kleine Pause. Ich durfte mich auch vorübergehend aufrichten. Bereits jetzt brannte mein Hintern trotz der „schützenden“ Schichten von Hose und Hosen-Korselett ganz ordentlich. Es war, als wenn Iris davon wüsste. Aber jetzt, so vor mir stehend, griff sie plötzlich und unerwartet in meinen Schritt. Reflexartig zuckte ich, obwohl ja nichts passieren konnte. Die Frau packte mich also dort – und schaute mich verblüfft an. Natürlich war sie auf den dort befindlichen Stahlkäfig gestoßen. „Was ist denn das?“ fragte sie und schaute in mein immer röter werdendes Gesicht. Kurz fühlte sie und fing dann an zu grinsen.

„Ich glaube, ich weiß es. Da war Annelore wohl mal schneller und hat den Kleinen eingesperrt, wie? Das ist doch ein fester Käfig, habe ich Recht?“ Was blieb mir anderes übrig, als zustimmend zu nicken. „Das ist ja wunderbar. Und ich muss mir keine Sorgen um die Kolleginnen mehr machen.“ Mann, war mir das peinlich. Iris ging um ihren Schreibtisch herum und setzte sich. Fast bösartig schaute sie mich lächelnd an. „Da muss ich Annelore doch gleich mal zu dieser wirklich tollen Idee gratulieren; was meinst du?“ „Könntest du… würdest du das bitte unterlassen?“ fragte ich leise. „Ach, und warum sollte ich das tun? Nur, weil dir das peinlich ist?“ Was sollte ich jetzt dazu sagen; es stimmte ja. Aber war das der Hauptgrund? „Ja, das auch. Aber ich müsste ihr so einiges er-klären…“ Iris lächelte. „Ja, das könnte allerdings sein. Und sicherlich wäre das auch berechtigt.“ Jetzt beugte die Frau sich vor und fragte: „Was wäre es dir denn wert, wenn ich da nicht anrufe?“ Das war genau die Frage, die ich befürchtete, die aber auch hatte kommen müssen. „Ich.. ich weiß es nicht“, brachte ich nur stotternd hervor.

„Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als es doch zu tun.“ Genüsslich griff Iris nach dem Telefon und begann zu wählen. „Halt, bitte, tu das nicht“, brachte ich hervor. „Was kann ich denn dafür tun?“ Langsam legte sie den Hörer wieder auf. Dann lächelte sie und meinte: „Du könntest zum Beispiel mein kleiner „Büro-Sklave“ werden… Einer, der auf den kleinsten Wink gehorcht und meine Wünsche erfüllt…“ Sofort nickte ich und stimmte zu. „Ja, das mache ich…“ „Langsam, du solltest das vielleicht genauer überdenken. Natürlich darf deine Frau davon nichts erfahren. Oder wäre es dir lieber, wir würden sie darüber informieren? Vielleicht sogar zu dritt eine Unterhaltung führen?“ Hin und her gerissen wusste ich nicht, was ich jetzt antworten sollte. „Könnte für alle Teile sehr nützlich sein“, gab Iris zu bedenken. „Wärest du denn damit einverstanden?“ fragte ich leise. „Und was sagt dein Mann dazu?“ Iris grinste breit. „Meinen Mann hat das gar nichts anzugehen; er tut nur das, was ich will. Und mir könnte es durchaus gefallen…“ Jetzt war mir klar, warum sie das mit dem Paddel so gut konnte. Wer weiß, was bei ihr zu Hause noch alles stattfand.

Iris stand wieder auf und kam um den Schreibtisch herum. „Jetzt werden wir erst einmal diese Sache hier zu Ende bringen. Du bekommst die restlichen Zehn und in der Mittagspause werden wir mit deiner Frau drüber reden, okay?“ Mir blieb wohl kaum etwas anderes übrig, als jetzt zuzustimmen. „Du rufst jetzt deine Frau an und ich verwöhne deinen Popo dabei weiter.“ Es gab keine andere Möglichkeit. Also nahm ich das Telefon und wählte die Handynummer meiner Frau, während bereits die ersten zwei nächsten Treffer kamen. Nach kurzer Zeit hatte ich Annelore am Telefon. „Hallo Liebste“, brachte ich gerade heraus, als der nächste Klatscher kam. Annelore musste ihn hören. „Ja, hallo, was ist los und was ist das für ein Geräusch im Hintergrund?“ „Können wir uns“ – Klatsch – „zum Essen in der Stadt treffen? Ich bin hier gerade mit Iris, du weißt, meine Chefin, zusammen“ – Klatsch – „und wir müssen etwas besprechen.“ Einen Moment Pause. „Kann es sein, dass du was auf den Hintern bekommst?“ fragte Annelore argwöhnisch. „Lass uns später drüber“ – Klatsch – „reden“, brachte ich nur mühsam raus. Klatsch! „Also gut. Du wirst er mir erklären. Wann denn und wo?“ „Beim Asiaten“ – Klatsch – um 12:30 Uhr?“ „Okay, passt“, meinte Annelore. „Bis später!“ „Ja“ – Klatsch – „bis dann.“ Ich legte auf und bekam ziemlich schnell die restlichen noch fehlenden Zwei bekam. Dann legte Iris das Paddel neben mir auf den Tisch. „Da bleibt uns noch knapp eine Stunde. Solange wirst du brav weiterarbeiten.“

Offensichtlich war ich damit entlassen. Schweigend verließ ich das Büro meiner Chefin und ging langsam zurück. Natürlich schaute Manuela mich erwartungsvoll an, als ich den Raum betrat. Dann begann sie breit zu grinsen, als ich mich mühsam setzte. „Na, wie war das Gespräch mit der Chefin?“ Sie betonte das Wort „Chefin“ so auffallend, dass mir klar war, sie wusste, was stattgefunden hatte. Ich antwortete gar nicht, machte mich lieber noch an die Arbeit. Das Sitzen ging natürlich deutlich schlechter, was Manuela sicherlich auch sehen konnte. Immer wieder grinste sie mich an. „Hatte wohl eine sehr „nachhaltige“ Wirkung…“ Lachend machte sie auch mit ihrer Arbeit weiter. Ziemlich wütend schaute ich auf meinen Kalender und musste lächeln. Denn dort sah ich, dass ich nächste Woche Urlaub hatte. Das hatte ich ganz vergessen.

Langsam wurde es Zeit, in Mittag zu gehen und auf diesem Wege Iris mitzunehmen. Mit einem sehr mulmigen Gefühl ging ich zu ihrem Büro, wo sie gerade heraus kam. „Schön, dass du so pünktlich bist“, meinte sie und dann gingen wir gemeinsam zum Asiaten. Unterwegs plauderte sie sehr nett und freundlich – gar nicht Chefin – mit mir. Draußen vor der Tür wartete Annelore schon einen kleinen Moment. Liebevoll mit einem Küsschen be-grüßte ich sie. sie kannte Iris ja schon, auch wenn sie sich seit längerer Zeit nicht getroffen hatten. Provozierend fragte sie gleich: „Na, was hat Martin denn im Büro jetzt wieder angestellt?“ Iris lachte. „Wie kommst du denn darauf? Macht er das öfters?“ Annelore gab keine Antwort, lächelte nur. Wir betraten des Restaurant, setzten uns und konnten auch gleich das Tagesmenü bestellen. Ganz offensichtlich war meiner Frau aufgefallen, dass ich mich sehr vorsichtig setzte. Täuschte ich mich oder lächelte sie dabei? Wenig später standen auch schon die Getränke auf dem Tisch.

„Um was soll es denn hier jetzt gehen, da du offensichtlich den Hintern voll bekommen hast“, sagte Annelore dann und schaute Iris erwartungsvoll an. Die Frau lachte und meinte: „Sind wir denn so leicht zu durchschauen? Aber es stimmt; es geht um deinen Süßen…“ Streng schaute sie mich an. „Was hast du gemacht?“ „Brauche ich gar nicht zu sagen, weil du mir das doch nicht glaubst.“ „Versuch es doch wenigstens“, sagte sie. Und so erzählte ich, wie Manuela mich provoziert hatte und verführen wollte. Aufmerksam hörten die beiden Frauen zu. „Klingt zwar ziemlich seltsam, aber da ich Manuela ziemlich genau kenne, glaube ich dir. Außerdem hast du ja schon eine Strafe bekommen, wenn vielleicht auch etwas ungerechtfertigt.“ Ich nickte. Iris meinte noch: „Wann bekommt ein Mann schon mal unberechtigt eine Strafe… Wäre ja ganz neu.“ „Stimmt. Ist eigentlich nie tatsächlich der Fall.“ „Aber Iris möchte noch mehr“, sagte ich dann leise. „Ich soll ihr „Büro-Sklave“ werden…“ Annelore schaute mich an und lachte. „Na, das klingt aber nett. Wahrscheinlich sollst du ihr Kaffee holen und solche Dinge.“

Iris grinste. „Na, etwas mehr hatte ich schon erwartet. Allerdings war das ohnehin nicht ernst gemeint, weiß ich doch, dass du ihn „gut im Griff“ hast.“ Damit meinte sie den vorhin gefühlten Käfig. Das klang aber vorhin ganz anders, dachte ich mir, sagte aber nichts. „Vielleicht darf er sich ab und zu bei mir „nützlich“ machen. Schließlich brauchen Männer ja ständiges Training, damit sie nichts vergessen. Bei so einem kleinen Gehirn…“ „Und damit mein Süßer nicht abgelenkt wird, habe ich sein süßes Teil unter Dauerverschluss genommen. Jetzt kann er damit nur noch, wenn ich ihn freigebe. Das wird aber aller Voraussicht nicht oft vorkommen.“ „Und du selber bekommst trotzdem noch genug Sex?“ Annelore nickte. Unser Essen war inzwischen gekommen. Sie nickte. „Nur auf andere Weise…“ zu mir hieß es dann von meiner Lady: „Du wirst jetzt im Büro schön brav tun, was Iris von dir verlangt. Wird schon nichts Schlimmes sein, oder?“ fragte sie die Frau. „Nö, nur das, was eine Frau halt so will“, antwortete Iris lachend. „Darf er ab und zu seine Zunge einsetzen?“ Annelore nickte. „Aber mach ihn nicht zu schlapp, ich will ihn auch noch benutzen.“

Damit war das auch geklärt, was mich vollkommen verwunderte. Annelore ließ sich so schnell darauf ein, dass ich wenigstens ab und zu von einer anderen Frau benutzt wurde. „Aber wehe, Iris ist nicht zufrieden. Dann darf sie das weiterhin machen, was heute schon stattgefunden hat.“ Wie genau wusste sie denn nun wirklich Bescheid! Was ich da noch nicht wusste, war die Tatsache, dass Iris ihr das längst mitgeteilt hatte – bevor ich bei ihr im Büro war. Außerdem hatte sie sich extra die Zustimmung eingeholt. Ich nickte nur. Iris hatte bereits ihren Teller leer und meinte: „Eigentlich könntest du mir ja mal zeigen, was du kannst. Ab unter den Tisch!“ Ziemlich streng kam diese Aufforderung. Aber zuerst schaute ich meine Frau an; sie nickte. Zum Glück waren nur wenige Gäste im Restaurant und so bekam niemand mit, wie ich unter den Tisch rutschte. Dort sah ich dann Iris mit gespreizten Schenkeln sitzen, die in hellgrauen Nylonstrümpfen steckten. Oben, am Schnittpunkt, befand sich ein weißes Höschen mit sehr schmalem Zwickel.

Vorsichtig bewegte ich mich zu ihr und schob den Kopf dazwischen. Tief atmete ich den warmen Duft der Frau ein, der wiederum anders als der meiner Frau war. ich genoss ihn. Dann drückte ich den Mund vorsichtig auf das warme Fleisch unter dem Satinslip. Sofort erwiderte Iris den Druck und ihre Schenkel schlossen sich, hielten meinen Kopf dort fest. Einen Moment konnte ich nichts machen und kaum atmen. Aber nach kurzer Zeit wurde ich freigegeben und küsste dort weiter. Mit der Zunge leckte ich seitlich an der warmen Haut, schmeckte eine geringe Spur ihrer Feuchtigkeit. Dann schob sich von oben eine Hand herunter und zog den Zwickel beiseite. Für mich war das ein deutliches Zeichen, nun auch dort mit Mund und Zunge tätig zu werden. Kaum schlängelte sich die Zunge zwischen ihre Lippen, spürte ich dort auch ein dünnes Baumwollbändchen. Das musste von ihrem Tampon sein, schoss es mir gleich durch den Kopf. Trotzdem machte ich ungerührt weiter.

Nur wenige Minuten hatte ich dort unten zu bleiben, bis ich einen sanften Stoß von Annelore bekam. Offen-sichtlich sollte ich das dort beenden und wieder heraufkommen. Ich sah noch, wie Iris das Höschen wieder an die richtige Stelle zog und dann kam ich unter dem Tisch hervor, setzte mich wieder auf meinen Platz. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass die Teller abgeräumt waren. Beide Frauen schauten mich an und Iris fragte dann leise: „Na, hat es dir gefallen? Würdest du das gerne öfters machen?“ Ich nickte und antwortete dann: „Schmeckt wirklich gut. Ähnlich wie du“, sagte ich und schaute meine Frau an. „Das wird aber eher die Ausnahme sein, ist das klar!“ Und Iris fragte noch: „Und das Bändchen hat dich nicht gestört? Ich meine, dass ich meine Tage habe?“ „Das… das bin ich gewöhnt“, antwortete ich leise. „Stimmt. Weil mir das nämlich sehr wichtig ist, ihn an jedem Tag genießen zu können“, ergänzte Annelore. „Ich mag es dann nämlich immer ganz besonders gerne…“ Iris winkte dem Kellner zu, um zu bezahlen. Sie wollte die gesamte Rechnung übernehmen. „Ich bekomme ja eine entsprechende Gegenleistung“, meinte sie lächelnd.
47. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 31.08.16 11:36

Zusammen gingen wir dann zurück zum Büro, wo Annelore mich dann mit Iris allein ließ. „Ach, das hätte ich jetzt fast vergessen. Um 17 Uhr sollst du bei meiner Ärztin sein. Vergiss das nicht.“ Und dann war sie weg. Iris schaute mich neugierig an. Aber ich hatte nicht die Absicht, ihr zu verraten, um was es ging. „Heute brauche ich dich nicht mehr“, meinte Iris, als sie dann in ihr Büro ging. Manuela, die schon auf mich wartete, platzte fast vor Neugierde. Sie wollte unbedingt wissen, was denn los sei. „Ich habe nur zusammen mit meiner Frau und Iris zu Mittag gegessen; sonst nichts.“ „Das glaube ich nicht, so wie du ausschaust…“ „Dann lass es eben bleiben“, sagte ich nur und machte mich wieder an meine Arbeit. Die ganze restliche Zeit versuchte Manuela immer wieder mich durch ihre gespreizten Schenkel und den freien Blick darauf, abzulenken. Aber den Gefallen tat ich ihr nicht; hatte von vorher noch genug. Denn mein Popo erinnerte mich noch gut genug daran, was passieren würde.

Erst im letzten Moment schaffte sie es dann doch. Sie sagte nämlich, wie nebenbei, ziemlich laut und deutlich: „Nächste Woche bekommt Silke einen Keuschheitsgürtel.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Und das sagst du so freimütig…?“ Manuela grinste. „Ja klar, kannst du ruhig wissen. Oder hat Annelore dir noch nicht mitgeteilt, dass sie dabei sein wird? Zusammen fahren wir zu dem Hersteller.“ Ich schüttelte den Kopf. Nun war es endgültig mit der Konzentration auf die Arbeit vorbei. Zu sehr hielt mich der Gedanke gefangen. „Und sie ist damit einverstanden?“ Manuela lachte. „Nö, glaube ich nicht. Aber Klaus, ihr Mann, besteht darauf. Und sie kann sich kaum dagegen wehren. Sie weiß es schon ein paar Tage und hat sich gedanklich damit beschäftigt. Und, ob du es glaubst oder nicht, sie findet es schon gar nicht mehr so schlimm. Sie weiß ja, dass es auf Dauer nicht gut ist, ständig und überall an sich zu spielen. Und wenn nur ihr Mann den passenden Schlüssel hat, kann sie sich viel mehr darauf freuen, Sex mit ihm zu haben.“ Und genau da war es, was ich ernsthaft bezweifelte. Wenn sie nämlich feststellen würde, das es damit auch bald vorbei wäre. Aber das sagte ich lieber nicht. Darauf würde Silke sehr bald selber kommen.

„Dir scheint der Gedanke aber sehr zu gefallen, oder?“ fragte ich Manuele ganz direkt. „Ja klar, ich finde es ganz toll. Sieht auch wirklich gut aus.“ Vorsichtig sagte ich: „Aber für dich käme das wohl nicht in Frage.“ „Was soll das denn heißen? Willst du etwa dafür sorgen, dass meine kleine Spalte auch hinter Stahl verschwindet? Ich glaube, du spinnst wohl. Mach das doch bei Annelore.“ Die würde sich schön bedanken, dachte ich mir. „Nein, damit wäre sie gar nicht einverstanden.“ „Siehst du, aber ich…“ „War doch nur eine Frage. Ich habe das doch ohnehin nicht zu bestimmen.“ „Zum Glück… Wäre ja noch schöner…“ Damit drehte sie sich wieder zu ihrer Arbeit. Offenbar war sie ein wenig sauer, weil ich das vorgeschlagen hatte. Innerlich musste ich nun doch grinsen. Manchmal sind Frauen doch sehr leicht zu durchschauen. Mit Männern wollen sie es treiben, aber selber… Na ja, war doch klar. Ich schaute zur Uhr. Bald musste ich los, um pünktlich mit meiner Frau bei der Frauenärztin zu sein. Das war auch etwas, was Manuela nicht erfahren musste – noch nicht.

So machte ich mich bald auf den weg, hatte ein etwas unangenehmes Gefühl da unten am Käfig und den Beutel darunter. Was hatten sich die beiden Frauen nur ausgedacht, um mich zu verschönern. Immerhin würde Annelore sich auch schmücken lassen. Das hatte sie wenigstens gesagt. Und so, wie ich sie kannte, würde sie auch keinen Rückzieher machen. Deswegen beruhigte ich mich langsam, denn wahrscheinlich würde der Stich bei ihr mehr schmerzen. Kurz vor der Praxis kam Annelore dann und wir gingen das letzte Stück gemeinsam. Ich gab ihr einen Begrüßungskuss, dann betraten wir die Praxis. Außer der Ärztin war auch noch eine Helferin dort, die uns gleich in den Behandlungsraum führte. Da ich der Erste sein sollte, musste ich mich unten herum freimachen. Anschließend hatte ich mich auf den Stuhl zu legen.

Beine und Hände wurden wieder festgeschnallt – „nur zu deiner Sicherheit“ sagte man mir. Die Ärztin stand mit Annelore neben mir, schaute auf meinen Käfigsklaven. „Bleibt es dabei, was wir neulich besprochen haben? Oder hast du Änderungen?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe mich entschieden; es bleibt da-bei.“ „Okay, also einen kleinen Ring vorne in die Spitze und zwei in diese naht hier.“ Sie hatte meinen Beutel angefasst und hielt ihn fest. „Genau.“ Damit machte sie sich ans Werk. Es lag nämlich schon alles bereit. Sie nahm zwischen meinen gespreizten Schenkeln Platz und zuerst betäubte sich mich dort. Nach einer kleinen Pause spürte ich nur einen minimalen Schmerz, als der Stich kam. im Spiegel über mir konnte ich alles beobachten. Da der Käfig an der notwendigen Stelle eine Öffnung hatte, war das wohl nicht schwierig und dann saß der kleine Ring vorne in der Spitze, genau wie die längliche Öffnung dort. Und bald danach hatte mein Beutel unten in der „Naht“ zwei Kugelstecker. Somit war ich fertig und durfte aufstehen.

Schnell nahm Annelore an meiner Stelle Platz. Wie ich jetzt erfuhr, hatte sie sich für jeweils einen Ring in jede Lippe – große wie kleine – entschieden. Auch hier wurde alles betäubt und die Stiche schnell gesetzt, wobei Annelore immer kurz zusammenzuckte. Ich hielt ihre eine Hand fest, während ihre zweite Hand meinen Beutel fest umschlossen hatte. Wahrscheinlich lenkte sie das etwas ab. Als dann alles fertig war, ergab es ein wunder-schönes Bild. ich konnte nicht anders, musste dort Küsse aufdrücken und einen kleinen Moment die erregte Lusterbse saugen. Mit der Zunge strich ich ein paar Mal durch die verzierte Spalte. „Du hast richtig Glück mit deinem Mann“, meinte die Ärztin lächelnd. „So spontan von ihm hier verwöhnt zu werden bekommen nicht viele Frauen geboten. Die meisten sind eher zurückhaltend.“ Annelore schaute die Frau an. „Wenn du willst, kann er auch bei dir…“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das geht jetzt wirklich nicht. Ich habe gerade „Besuch“…“ Jetzt lächelte Annelore. „Na, und wo ist jetzt das Problem?“

Erstaunt schaute die Ärztin sie an, während Annelore wieder aufstand. „Du meinst ernsthaft, er soll mich trotzdem…?“ Annelore nickte. „Aber nur, wenn du damit kein Problem hast. Sonst gerne ein anderes Mal…“ „Na ja, wenn das so ist… Dann lieber jetzt gleich…“ Da ich aufmerksam das Gespräch verfolgt hatte, brauchte ich keine weitere Aufforderung. Schnell kniete ich mich also vor der Ärztin nieder und schob den Kopf unter ihren Rock und Kittel. Im Halbdunkel sah ich ein rosa Höschen, in welchem eine Binde lag. Trotzdem drückte ich meinen Mund gleich dort auf und küsste die frau, die stark duftete. Die langen Schenkel hatten sich gespreizt, boten mir Zugang an. So leckte ich zärtlich seitlich vom Zwickel, zog diesen kurz zur Seite und strich durch die feuchte Spalte. Herber Geschmack lag dann auf der Zunge. Da ich auch auf ein Baumwollbändchen stieß, bohrte ich sie dort nicht tiefer hinein. Dann spürte ich, wie sich die kräftigen Hände der Frau auf meinen Kopf legten. Sie wollte mich dort nur festhalten.

Aber lange hielt sie mich dort nicht fest und ich kam wieder zum Vorschein. Ich schaute in ein leuchtendes Gesicht. Neben ihr stand die Helferin, eine junge Frau, und schaute aufmerksam zu. „Macht er es echt mit dem Mund?“ Fragte sie und die beiden Frauen nickten. „Darf er mich auch kurz…?“ „Ja, er darf das tun.“ Und so wand ich mich ihr zu, steckte ebenfalls schnell unter dem Kittel, wo ich nur auf einen kleinen String-Tanga stieß, der gerade den glatten Schoß bedeckte. Das schmale Bändchen verschwand zwischen den süßen Lippen. Allerdings küsste ich hier nur, mehr traute ich mich nun doch nicht. Und schon spürte ich, wie sich die Lusterbse aufrichtete, durch den Stoff drückte. Zum Abschluss drückte ich hier einen sehr festen Kuss auf, ließ die junge Frau heftig erschauern. Kaum war ich wieder im Freien, konnte ich sehen, dass Annelore ihr Höschen wieder angezogen hatte. Ich beeilte mich, auch fertig zu werden. Die Ärztin gab noch ein paar Hinweise, dann verließen wir die Praxis, gingen.

Kaum zu Hause angekommen, hieß es für mich: „Umziehen!“ So ging ich ins Schlafzimmer, um den Befehl zu befolgen. Recht bald stand ich nackt da und stieg in das vorgesehene Korsett mit den breiten Strapsen. vorsichtig zog ich nun die weißen Strümpfe an und steckte die Silikon-Brüste oben in die Cups, darauf achtend, dass sie sich gut an meinen Nippeln festsaugten. Das war immer noch ziemlich unangenehm. Unten im Schritt baumelte mein Kleiner im Käfig samt dem Beutel mit dem breiten Ring daran. Als letztes folgten das Kleid, welches ich aus dem Schrank nahm, und die hochhackigen Schuhe. Vor dem Spiegel überprüfte ich mein Aussehen und ging dann zu Annelore, die mich auch genauestens betrachtete. Ich musste mich vor ihr drehen und zum Abschluss griff sie unter den Rock und prüfte, ob ich dort tatsächlich nackt war; ein Höschen war mir ja nicht erlaubt. Eine Weile spielte und massierte sie daran. Und meinen immer noch roten Popo schaute sie sich an. „Ich finde, du solltest dort jetzt immer einen Stöpsel tragen, um dich daran zu gewöhnen, hier ausgiebig verwöhnt zu werden“, meinte sie dann noch. Also musste ich noch – heute den aufblasbaren - Gummistopfen holen und ihn mir vor ihren Augen einführen. Genussvoll pumpte sie ihn auf, bis er ganz eng an Ort und Stelle saß.

Da er innen nun kräftig auf meine Prostata drückte, erregte mein Kleiner sich noch mehr, quetschte sich enger in seinen Käfig. Natürlich bemerkte Annelore das auch. „Es scheint ihm ja zu gefallen“, kam gleich von ihr. „Er fängt ja wohl nicht aus Versehen an zu sabbern, oder?“ Da ich das natürlich nicht ausschließen konnte, streifte sie mir – „nur zu deiner eigenen Sicherheit“ – noch ein festes Kondom über, welches sogar den Beutel mit umfasste. „So kann jetzt nichts passieren. Wir wollen doch nicht, dass du irgendwo Flecken hinterlässt. Dann müsste ich ja deinen Popo bestrafen.“ Nun war sie zufrieden, ließ sich kurz zwischen den Schenkeln küssen und dann teilte sie mir meine Aufgabe zu.

Da ich handwerklich recht geschickt bin, sollte ich uns eine paar „Hilfsmittel“ im Haus einrichten, die sie dann mit mir nutzen wollte. Das sollten zum einen ein paar kräftige Schraubhaken im Rahmen der breiten Tür zwischen Wohn- und Esszimmer sein. „Wenn ich dich mal dort fesseln möchte, wäre das sicherlich sehr praktisch.“ Zusätzlich musste ich die Möglichkeit für einen Flaschenzug schaffen. Außer würde sie sich mal Gedanken über einen kleinen „Extra-Raum“ im Keller machen, wo sie mich – je nach Lust und Laune – genüsslich behandeln und „verwöhne“ könnte. So, wie sie mir erklärte, schwebten ihr ein Bock, vielleicht sogar ein Kreuz an der Wand vor. schließlich müsse ja nicht jeder hören, wenn ich es mal wieder so richtig scharf bekommen würde. Ich musste schlucken, weil das ja nun ziemlich hart klang. „Hängt ganz davon ab, wie du dich benimmst.“ Jetzt fing ich erst einmal mit den Kleinigkeiten an. Es wurde dann auch gleich ausprobiert, denn ich musste mit den Hand- und Fußgelenkmanschetten dort antreten. Um mich dort sicher zu befestigen, nahm sie stramme Expander. Ohne allzu große Probleme wurde ich dort wie ein großes X befestigt, konnte nichts dagegen tun. „Sieht richtig gut aus und du bist wunderbar zu bedienen“, stellte Annelore dann fest.

Die richtige Premiere kam dann ein paar Tage später. Es war ein Samstag und ich hatte morgens gründlichen Hausputz gemacht. Bad, Küche, Flur und auch die anderen Räume hatte ich wischen, staubsaugen und anderweitig putzen müssen. Natürlich trug ich dabei wieder das Kleid mit Korsett und Strümpfen. Aufmerksam wurde ich bei der Tätigkeit beobachtet, hin und wieder auch auf Fehler aufmerksam gemacht. Endlich war ich fertig und Annelore auch zufrieden. Nun musste ich auch noch das Mittagessen machen. „Dafür bist du doch meine Sissy geworden“, meinte sie lächelnd. Inzwischen machte es mir sogar ein wenig Spaß, sie so zu bedienen. Wie üblich wollte meine Frau anschließend ihre Mittagspause machen. „Damit du keinen Blödsinn machst“, meinte sie, „legst du dir deine Manschetten an und ich befestige dich dort im Türrahmen.“ Erst wollte ich protestieren, ließ es dann aber, weil Annelore mich gleich so anschaute. So stand ich wenig später an der angegebenen Stelle, stramm an Armen und Beinen gereckt. Inzwischen waren die Stichkanäle auch schon sehr gut abgeheilt, sollten aber noch nicht belastet werden.

Zum Glück waren die Expander heute nicht von der ganz strammen Sorte. Einen kurzen Moment stand meine Frau eher nachdenklich vor mir, ging dann aus dem Zimmer und kam wenig später mit zwei Gewichten zurück. Damit kniete sie vor mir nieder und hob den Rock. Schnell waren sie am Ring um meinen Beutel befestigt, zerrten ihn kräftig nach unten. Ich stöhnte auf, als sie diese beiden Teile einfach fallen ließ. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte sie mich, und ich schüttelte lieber den Kopf. „Gut, dann bekommst du noch den Ringknebel.“ Ohne weitere Diskussionen legte sie mir das hässliche Teil an, ließ meinen Mund ziemlich weit offenstehen. „Und damit du nicht herumsabberst, habe ich noch etwas für dich.“ Damit zog sie vor meinen Augen ihr Höschen aus, schnupperte kurz daran – „duftet wirklich gut, so nach drei Tagen“ – und stopfte es mir durch den Ringknebel in den Mund. „Ach, habe ich dir eigentlich gesagt, dass wir heute Kaffeebesuch bekommen?“ Damit drehte sie sich um und ging zur Tür. Dort hob sie erst vorne, dann hinten ihren Rock hoch, und ließ mich ihre Nacktheit darunter sehen. „Lauf nicht weg, mein Süßer. Ich komme nachher zurück.“ Dann war ich alleine. Ich versuchte, still zu stehen, damit die Gewichte nicht baumelten und noch schlimmer an mir zerrten. Trotzdem dauerte es noch einige Zeit, bis sie sich ausgependelt hatten. Denn Annelore hatte sie noch einmal kräftig angestoßen.

Da ich keine Uhr sehen konnte, wusste ich nicht, wie viel Zeit vergangen war, als meine Frau dann zurückkam. „Du bist ja ein ganz Braver“, meinte sie lachend. „Stehst ja immer noch da.“ Schnell massierte sie meinen Kleinen einen Moment, patschte mir auf den Popo und begann dann den Tisch zu decken. Vier Tassen und Teller kamen dort hin, als würden drei Besucherinnen kommen. Denn dass es Frauen sein würden, war mir absolut klar. Vor sich hin summend bereitete Annelore auch den Rest, war kurz in der Küche und setzte Kaffee aus. dann klingelte es an der Tür und wenig später kamen die drei Frauen: Manuela und Silke zusammen mit Iris ins Wohnzimmer. „Ja hallo, was für ein hübsches Bild“, riefen die drei aus und traten zu mir. Mir war es nur peinlich. Aber was sollte ich denn machen. „So bewahrt man einen Mann auf“, fanden sie. Silke konnte es natürlich nicht lassen und hob meinen Rock vorne an. „Schaut euch das mal an“, meinte sie zu den anderen. „Im Käfig und mit Gewichten, ist ja geil.“ Sofort ließ sie die Gewichte baumeln und ich stöhnte auf. „Scheint ihm zu gefallen“, meinte Iris. „Und alles so wunderschön glatt und unbehaart“, kam dann von jemand anderem. „Sieht wirklich süß aus… und fühlt sich toll an.“

Meine Frau, die inzwischen mit dem Kaffee gekommen war, meinte nur: „Nee, nicht wirklich. Aber er kann ja nicht protestieren.“ Sie deutete auf meinen Knebel. „Mit meinem Höschen im Mund geht das nicht.“ Manuela, die hinter mir stand, hob auch dort den Rock und sah nun meinen Popo. „Na, er war wohl brav – so ganz ohne Striemen…“ Annelore lachte. „Wie man’s nimmt. Es hat dafür jedenfalls nicht gereicht. Hast du mir etwas mitgebracht…?“ Manuela nickte und holte nun ein kleines Päckchen aus ihrer Tasche. Da sie immer noch hinter mir standen, konnte ich nicht sehen, was es war. „Befestige mal zwei hinten und zwei vorne“, kam jetzt. Dann spürte ich, wie mir jemand zwei Klebepads auf den Popo klebte. Wenig später kamen zwei weitere vorne an den Beutel mit den beiden Kugeln. Dann wurde es eingeschaltet.

Sofort zuckten heftige Impulse durch meinen Unterleib. Heftig stöhnte ich auf, weil es sehr unangenehm war. „Mach es mal etwas weniger heftig.“ Die Stöße wurden minimal schwächer. „Ja, ich glaube, so ist es okay.“ Die Damen setzten sich und schauten mir zu, wie in regelmäßigen Abständen diese Impulse kamen. Nach einer Weile meinte Iris: „Schaut ihn euch an. Ich glaube, er wird davon tatsächlich geil.“ Sofort schauten alle zu mir und ich konnte es nicht verheimlichen. Knall eng lag der Kleine im Käfig, drückte durch die Öffnungen. Und es war wirklich so. langsam gewöhnte ich mich daran, fand es nicht mehr so schlimm. Ob es für einen Höhepunkt reichen würde, bezweifelte ich aber. „Dann muss ich wohl was dagegen tun“, meinte Annelore und wollte aufstehen. „Darf ich das machen?“ fragte Silke. Ich starrte die junge Frau an. Das würde Annelore doch wohl nicht erlauben.. Doch, sie tat es und zeigte Silke, was auf dem kleinen Schrank lag: die rote Reitpeitsche!

Silke stand nun auf und holte sich das Teil. Lässig ließ sie diese durch die Luft sausen. Mein Popo zog sich bereits zusammen. „Freust du dich schon?“ fragte sie mich. Ich rührte mich nicht. Nun hob die junge Frau den Rock hinten und steckte ihn fest. Und dann biss die Reitgerte zu. Obwohl Silke bestimmt nicht besonders hart zuschlug, tat es doch ordentlich weh. Ziemlich schnell setzte sie einen Striemen neben den anderen. Irgendwie schaffte sie es immer genau zwischen die elektrischen Impulse. Und sie erreichte eigentlich genau das Gegen-teil: ich würde fast noch erregter. Bis sie die letzten zwei Hiebe sehr scharf auftrug. Ein Gurgeln kam aus meiner Brust und ich atmete heftig. Zufrieden legte Silke die Gerte beiseite und setzte sich wieder. Nun wurde ich längere Zeit nicht beachtet, und die Frauen unterhielten sich über den Keuschheitsgürtel, den Silke bekommen sollte. Immer noch zuckten die Impulse durch meinen Unterleib, ließen meine Erregung erneut langsam, aber sicher, ansteigen. Da ich dabei auch immer wieder zuckte, baumelten die Gewichte ziemlich heftig zwischen meinen gespreizten Beinen.

So konnte ich mich kaum auf das Gespräch konzentrieren, bekam nur Bruchstücke mit. Aber es wurde klar, dass Silke sich wohl tatsächlich an den Gedanken, dort im Schritt verschlossen zu werden, gewöhnt hatte. „Es steigert sicherlich auch deine Lust. So ist es doch, wenn man etwas nicht bekommt. Dann kannst du dich mehr auf deinen süßen Popo konzentrieren“, meinte Manuela. „Klaus wird es dir danken, wenn er dich dort häufiger nehmen darf. Schließlich mag er das ganz besonders.“ „Klar, ist ja fast ein Schwuler geworden“, meinte Silke. „Von Anfang an hat er meine Rosette mehr geliebt als meine Spalte. Ist doch nicht normal.“ „Du musst aber doch zugeben, dass dir das auch immer gefallen hat, oder?“ „Na ja, schon. Weil ich eben nie schwanger werden konnte. Ich mag es eben, wenn der Männersaft so heiß in mich spritzt. Aber vorne zwischen den Schenkel ist das ja mit einem gewissen Risiko behaftet, hinten nicht.“ „Und deswegen sollst du da nun verschlossen werden“, fragte Iris nach. Silke nickte. „Aber es ist nicht nur der Wunsch meines Mannes…“

„Wie kann man nur so verrückt sein“, murmelte Iris. „Sich als Frau freiwillig… Niemals!“ „Na ja, so einfach kann man sich das natürlich auch machen. Es ist eben eine andere Form von Liebe, es für den eigenen Mann zu machen.“ „Eher eine verrückte Idee“, meinte Iris. „Überlege doch mal, was du alles aufgibst. Nicht nur dein Mann kann dich dann da unten nicht mehr verwöhnen, auch du selber bist vor dir sicher. Und das willst du aufgeben?“ „Genau das will ich und tatsächlich freiwillig. Außerdem habe ich seit längerem trainiert, es auch anders zu machen.“ Iris musste einsehen, dass Silke sich kaum noch davon abbringen ließ. Ihr konnte es ja egal sein. Für sie selber kam das absolut nicht in Frage. „Zeigst du mir es dann mal?“ „Aber sicher. Das soll ja kein Geheimnis sein.“

Annelore, die mich immer wieder angeschaut hatte, kam näher und schaltete endlich dieses elektrische Gerät aus. Auch die Klebepads entfernte sie, was eine Erleichterung für mich bedeutete. Immer noch presste sich der Kleine in seinen Käfig. Nun konnte er sich langsam beruhigen. Mit einem Lächeln nahm sie mir auch die Gewichte ab. Da ich ja immer noch geknebelt war, konnte ich mich nur mit einem leichten Kopfnicken bedanken. „Eigentlich sollte man die Männer wegschließen und nicht uns Frauen“, meinte meine Frau dann zu den anderen. „Schließlich sind es doch auch sie, die immer wieder an sich herumspielen. Bei uns ist das doch eher selten…“ Alle Frauen grinsten, wussten sie es doch eigentlich anders. Denn fast jede spielte auch ziemlich regelmäßig an sich selber. „Ja, das Leben könnte so einfach sein…“ „Bei Martin gab es wenigstens keine wirklichen Probleme; wir können beide ganz gut damit leben.“
48. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 03.09.16 00:56

Ich könnte täglich Fortsetzungen dieser Geschichte lesen.
einfach toll geschrieben
49. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Hotty am 05.09.16 21:18

Mein Kompliment für die gelungenen Fortsetzungen! Schreib schnell weiter.
50. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.09.16 11:19

Okay, es gibt was Neues:




Da ich ohnehin nicht gefragt wurde und auch nicht reden konnte, kam keinerlei Protest. Denn ich sah das schon anders. Jetzt musste ich ja meiner Frau dienstbar sein und bekam selber deutlich weniger Sex. Ich wusste schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal hatte entleeren dürfen. Denn dafür sorgte Annelore sehr genau: alles bleibt da, wo es ist. Punkt. Und erstaunlicherweise war es auch noch nicht so weit gekommen, dass der Kleine zu sabbern anfing. Jedenfalls hatte ich nichts bemerkt… und Annelore auch nicht. Ich möchte nicht wissen, was sonst passiert wäre. Denn sicherlich würde sie mir gleich vorwerfen, schweinische Gedanken oder Träume gehabt zu haben. „Hast du denn gar nicht die Absicht, ihn mal aufzuschließen?“ fragte Manuela meine Lady. „Warum sollte ich das denn tun?“ kam die Gegenfrage.

Fast hilflos schauten sich die Frau an und begannen zu grinsen. „Tja, warum eigentlich…“ „Und wie kommst du mit der Sissy-Erziehung voran? So gekleidet sieht er ja schon richtig nett aus.“ „Das klappt ganz gut. Korsetts und Mieder trägt er fast ständig. Seit ein paar Tagen muss er, sobald er nach Hause kommt, diese Aufmachung tragen. Dabei wird immer auf ein Höschen verzichtet. Wie ihr sicherlich gesehen habt, wurde er da unten auch geschmückt. Bald kann ich diese Verzierungen auch benutzen.“ „Und sein Verhalten bzw. Benehmen als Frau? Klappt das auch schon?“ „Doch, auch damit bin ich zufrieden. Im Internet habe ich aber neulich einen schicken Gummiganzanzug gesehen. Er würde seinen Körper noch fraulicher aussehen lassen. Und an der Figur, besonders seiner Taille, müssen wir noch etwas arbeiten. Mir schwebt da so ein Korsett aus Edelstahl vor, vielleicht mit Gummi oder Silikon unterlegt. Darin kann ich es nach und nach enger schrauben, seinen Körper formen, bis er tatsächlich so etwas wie eine Wespentaille hat.“

Annelore war an mich herangetreten und zeigte den Frauen, was sie meinte. „Aber natürlich passt sein Lümmel, selbst im Käfig, nicht ganz dazu. Deswegen ist es gut, dass er so klein ist. Auch da kann ich ihn ja nicht ab-schneiden…“ „Nein? Und wieso nicht?“ Silke hatte so provokant gefragt. „Hunden und Pferden kann man das Teil doch auch abschnippeln…“ „Na, das ist ja wohl nicht ganz dasselbe.“ „Kannst ihm ja den Lümmel lassen, nur den Beutel bzw. dessen Inhalt abnehmen…“ „Meine Überlegung geht eher dahin, ihm einen Keuschheitsgürtel zu verpassen, unter dem das alles verborgen ist. Aber das ist nicht so einfach, weil doch der Beutelinhalt so ganz besonders empfindlich ist.“ Fast hätte ich zustimmend genickt. Da konnte es schon ganz besonders heftig wehtun. „Ist das dein Problem?“ fragte Silke weiter. Blödes Weib, dachte ich. Lass dir mal so richtig zwischen die Schenkel treten oder so. Dann weißt du ganz bestimmt Bescheid.

„Die Idee mit einem Stahl-Korsett finde ich sehr gut“, meinte Iris. „Solltest du weiter verfolgen. Irgendwo habe ich mal darüber gelesen. Da kamen allerdings Frauen in ein solches Korsett, aber auch wegen der Figur. früher waren Korsetts ja noch viel mehr verbreitet. Und die Männer standen auf so etwas.“ „Also mich würde niemand in solch ein verdammt enges Teil bringen“, bemerkte Manuela und Silke nickte zustimmend. „Ist doch unbequem, man kann sich nicht wirklich bewegen… nein danke.“ Annelore schaute mich an, entfernte das Höschen als Knebel aus meinem Mund und nahm mir dann auch den Ringknebel ab. „Sag du mal was dazu“, meinte sie dann. Aber es dauerte noch einen Moment, bis ich meinen Kiefer wieder richtig bewegen konnte. Dann sagte ich: „So ganz Unrecht hat Manuela nicht, wenigstens am Anfang. Je länger man so etwas trägt, umso besser kann man sich auch darin bewegen.“

Langsam setzte ich mich zu den Frauen, bekam sogar noch Kaffee und das letzte Stück Kuchen. „Du meinst also, man kann tatsächlich ziemlich normal darin leben?“ Ich nickte. „Ja, das kann man. Klar, in manchem muss man sich etwas umstellen, die Bewegungen anders machen und so. aber es geht.“ „Und sieht auch total schick aus“, meinte Iris. „Hin und wieder trage ich es auch selber. Allerdings sollte ich mehr damit üben.“ Ich hielt mich jetzt weiterhin deutlich zurück. Wer weiß, auf welche verrückten Ideen die Frauen noch kommen würden. Mir reichte eigentlich schon, was Annelore sich so ausdachte. Dann meinte Manuela zu mir: „Heb noch mal eben dein Röckchen hoch.“ Ich tat es und bekam zu hören: „Ist er dort immer so glatt rasiert? Sieht jedenfalls unheimlich schön aus. Und das wird bei dir auch so sein“, meinte sie zu Silke. „Muss das sein?“ fragte die junge Frau leise. „Aber natürlich. Ist doch viel praktischer.“

„Wie soll denn das funktionieren, wenn der Stahl dort ist...?“ Annelore lächelte. „Oh, das ist ganz einfach. Man hat längst eine Creme erfunden, die das komplett unterbindet… und das dauerhaft. Da wird dann nie wieder etwas wachsen.“ „Wunderbar, damit wirst du behandelt und dann ist Ruhe. Die ganze Spalte – von vorne bis hinten – wird dann völlig haarlos sein. Wahrscheinlich können wir das bei deinen Popobacken auch machen.“ „Also ich möchte nicht mehr anders sein. Es gefällt mir“, sagte Annelore zu den anderen. Damit hob sie ihren Rock und zeigte es. Dass sie seit neuestem dort unten geschmückt war, hatte sie total vergessen. „Hey, seit wann hast du das denn?“ wurde sie gleich gefragt. „Oh, das habe ich schon fast zwei Wochen, zusammen mit dem bei Martin. Inzwischen ist es ganz gut abgeheilt und ich darf es belasten. Allein deswegen ist eine glatte Fläche viel besser.“

Silke verzog das Gesicht, sagte aber momentan nichts dazu. Ändern würde sie es ohnehin nicht können. Am besten würde sie sich wohl damit abfinden. Außerdem käme ja wohl bald der Edelstahl-Keuschheitsgürtel und dann könnte sie ohnehin nicht mehr dran. Also interessierte sie sich momentan mehr für Annelore, die ihren Schmuck zeigte. Irgendwie sah das so interessant aus, dass eine Hand automatisch zwischen die eigenen Schenkel wanderte, um dort sanft zu streicheln. Gedankenverloren saß sie dort und machte es sich. Bis Manuela dann bemerkte: „Schaut euch doch mal das kleine Ferkel an! Sie machte es sich sogar jetzt un hier, vor unseren Augen. Offensichtlich wird es dringend nötig, dass sie verschlossen wird.“ „Ich denke, wir sollten nicht mehr lange warten. Es wird nur schlimmer. Aber bis es soweit ist, können wir nichts machen, um sie davon abzuhalten.“ Iris schaute fast ein wenig betrübt. „Oh doch. Das können wir schon“, meinte Annelore und ich wurde so-fort hellhörig. „Aber dazu sollten wir sie fesseln – allerdings mit schön weit gespreizten Beinen. Dort unten muss alles schön zugänglich sein.“

Sie schaute mich an und schnell nahm ich meine Hand- und Fußgelenkmanschetten ab, um sie Silke anzulegen. Die junge Frau wehrte sich erstaunlich wenig, hatte wohl keine Ahnung, was auf sie zukommen würde. Aber ich kannte meine Frau gut genug; es würde bestimmt nicht lustig werden. Kaum war sie so vorbereitet, nahm sie meinen Platz in dem Türrahmen ein und wurde dort sicher befestigt. Nun wurde ihr langsam klar, wie ernst es zu werden schien. Nun war sie zwischen den schlanken Schenkeln frei und sehr gut zugänglich. Da sie ohnehin ja schon rasiert war, musste man keine weiteren Vorarbeiten leisten. Annelore schaute mich lächelnd an und meinte: „Ich denke, wir brauchen noch einen Knebel.“ Ich nickte und holte unseren aus dem Schlafzimmer. Als ich ihn Silke anlegen wollte, wehrte sie sich heftig, sodass Iris mir helfen musste. Dann war es einfach und wenig später stand sie stumm da. Die Augen waren nun ziemlich weit aufgerissen. „Während ich mal gerade in den Garten gehen, kannst du sie dort unten ja schon „vorbereiten“, sagte Annelore zu mir. Ich wusste natürlich, was ich tun sollte.

Meine Frau verließ den Raum und ich kniete mich vor Silke auf den Boden und drückte meinen Mund auf die Spalte, begann sie sanft zu lecken. Ich hörte ein Stöhnen und spürte sehr schnell, wie sich die Lippen weiter öffneten und Feuchtigkeit hervorquoll. Natürlich hatte ich überhaupt nicht die Absicht, die Frau zum Höhepunkt zu bringen, denn das würde meine Lady mir sehr übel nehmen. So unterbrach ich meine Tätigkeit immer wieder, ließ sie abkühlen. Dann hörte ich, wie Annelore zurückkam, allerdings von hinten, damit Silke nichts zu sehen bekam. Sie bedeutete mir, aufzuhören. Als ich dann stand, konnte ich genau sehen, was sie geholt hatte: Brennnesseln! Das würde jetzt hart, richtig hart werden. Annelore hatte schön lange Stängel mitgebracht, legte einen Teil auf den Tisch. Drei oder vier nahm sie in die Hand und zog mit ihnen von hinten genau zwischen Silkes Schenkel durch die so gut vorbereitete Spalte. Sofort zuckte Silke zusammen und gedämpfte Geräusche entrangen sich ihrem geknebelten Mund.

Wahrscheinlich hatte sie das noch nie erlebt. Zuckend tobte sie, zerrte an den Fesseln und versuchte auszuweichen. Natürlich brachte das alles nichts. Immer wieder zog Annelore die scharfen Pflanzen durch die empfindliche Spalte. Und jedes Mal wiederholte sich das gleiche Schauspiel. Dann wechselte sie auch noch die abgenutzten Stängel gegen frische, wiederholte das Ganze nun von vorne. Nun konnte sie deutlich in Silkes weit aufgerissene Augen schauen. „Na, Süße, das gefällt dir wohl nicht, wie?“ Silke schüttelte heftig den Kopf. „Tja, das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Mit Genuss nahm sie nun einzelne Blätter in die behandschuhte Hand und rieb nun auf dem glatten, blank rasierten Hügel hin und her, rötete das ganze Gelände.

„Ich schätze, die nächsten Tage wirst du dir sehr genau überlegen, ob du es dir noch weiter machst, denn es wird unangenehm bleiben.“ Immer weiter machte meine Frau. Manuela, Iris und auch ich schauten ihr fasziniert dabei zu. Niemand hatte geahnt, dass sie dazu überhaupt fähig wäre. Denn es war schon eine ziemlich harte Bestrafung. Ab und zu erneuerte sie die Pflanzenteile und rieb so nach und nach die gesamte Spalte mehrfach damit ein. Längst stand Silke zitternd da, jammerte leise und Tränen flossen aus den großen Augen. Endlich ließ Annelore von ihr ab. Nun ging sie zu Iris, sprach leise mit ihr und die Frau holte eine roten Gummihöschen aus ihrer Tasche. Deutlich sichtbar hielt meine Frau diese hübsche Teil dann der Gefesselten vor das Gesicht.

„Das Höschen, meine Liebe, wirst du tragen, bis wir zum Hersteller deines Keuschheitsgürtels fahren. Es wird dich sicher verschlossen halten und unmöglich machen, an dir selber zu spielen. Denn oben ist ein Stahlband eingearbeitet, welche verschlossen wird. Außerdem liegt es überall hauteng an. Das dicke Gummi verhindert jeglichen Zugriff, du wirst fast nichts fühlen.“ Sie löste die Fesseln an den Fußgelenken und ließ die Frau ein-steigen. Schon beim Hochziehen war festzustellen, wie eng das Höschen aus rotem, sehr festem Gummi anlag. Kurze Beinlinge würden auch von dort keinen Zugriff erlauben. Aber aus Gemeinheit stopfte Annelore ihr vorne und auch in den Schritt noch etliche von den scharfen Pflanzenteilen mit hinein, die nun ganz fest dort anlagen und weiteres Brennen verursachte. Endlich lag es wunderbar anzusehen um den Unterleib der jungen Frau, be-tonte die Formen dort noch deutlicher. Die kräftigen Lippen wurden noch mehr betont.

Natürlich war Silke alles andere als begeistert, so verpackt zu sein. „Wenn du zum WC musst, kannst du das nur mit Hilfe von Manuela oder Klaus. Alleine geht das jedenfalls nicht.“ Etwas flehend schaute Silke meine Frau an, die direkt vor ihr stand. „Nein, du brauchst nicht zu betteln. Die nächsten Tage bleibt das so.“ Noch einmal wurde alles genau überprüft, ob alles gut anlag und verschlossen war. Dann, zufrieden mit dem Ergebnis, nahm sie Silke nun zuerst den Knebel ab und erwartete heftigen Protest. Aber erstaunlicherweise kam er nicht. ziem-lich still stand die junge Frau dort. Die anderen Frauen schauten sie auch an und warteten. Auch ich hatte eigentlich gedacht, dass Silke lauthals protestieren würde. Stumm ließ sie jetzt zu, dass sie völlig befreit wurde. Nun musste sie zuerst fühlen, was da so fest um den Unterleib lag. Sofort spürte sie, dass sie tatsächlich kaum etwas spüren konnte, wie sie sich dort berührte und rieb. Lächelnd wurde sie von den anderen Frauen und mir beobachtet.

Resigniert stellte sie fest, dass es wirklich gut schützte. Etwas hilflos schaute die junge Frau uns an. Da es noch tüchtig juckte, war sie immer wieder versucht, sich dort Erleichterung zu verschaffen, was aber ja nicht ging. Und dann kam etwas, was sie überhaupt nicht erwartet hatte. Manuela forderte sie nämlich auf, es mir mit der Zunge am Popo zu machen. „Nein, das will ich nicht“, kam es sofort von Silke. „Es ist mir völlig egal, was du willst. Ich will es und du wirst es tun. Oder möchtest du lieber testen, wie sich ein Rohrstock auf deinem gummierten Popo anfühlt?“ Silke schüttelte den Kopf und kam zu mir. Annelore hatte mich inzwischen auf dem Sessel kniend Platz nehmen lassen und so streckte ich ihr sehr schön meinen hintern entgegen. Darunter baumelte mein praller Beutel. Sie spreizte auch fast lüstern meine Hinterbacken.

Silke kniete sich nun dort nieder, hielt ihren Kopf aber noch zurück. Es war ein stummer Protest, der leider erfolglos blieb. „Nun mach schon. Ganz nah heran und los!“ Manuela zeigte sich wieder einmal unerbittlich. Langsam kam die junge Frau nun näher und dann spürte ich ihre Lippen dort. Ganz sanft drückten sie sich dort auf. „Jede Seite wirst du jetzt mit zehn Küssen beglücken.“ Mühsam und zitternd gehorchte Silke und ich bekam diese Küsse aufgedrückt. Von ihr fühlte sich das wunderbar an. Viel zu schnell war es vorbei. „Und jetzt mit der Zunge durch die Spalte, auf und ab.“ Ebenso widerwillig gehorchte Silke. Erst zuckte ich zusammen, fühlte die warme, nasse Zunge. „Jetzt stoppst du an der Rosette und verwöhnst sie ganz besonders intensiv.“ Die ganze Zeit stand Annelore daneben, um jederzeit eingreifen zu können. Aber es war nicht nötig. Nun beschäftigte sich ihre Zunge direkt an meinem kleinen Loch, begann es zu verwöhnen. Da ich mich dort leicht entspannte, drang die Zungenspitze sogar ein klein bisschen ein.

Es fühlte sich gut an und langsam hatte ich das Gefühl, dass es Silke auch nicht mehr so unangenehm war. mit den Händen hielt sie sich jetzt bereits an mir fest, drückte ihr Gesicht fester an meinen Popo. „Steck sie richtig rein! Tief und fest! Mit einer Hand massierst du Martins Beutel.“ Das war nun eher nach Silkes Geschmack; sie tat es sofort und ich spürte ihre warme Hand an meinem kühlen Beutel. Sanft spielte sie mit den Kugeln und massierte alles. Gleichzeitig arbeitete ihre Zunge weiter an der Rosette. Es machte mich geiler, quetschte aller-dings auch den armen Kleinen fester in den Käfig. Aber man würde schon gut aufpassen, dass nichts geschah. Schließlich achtete Annelore sehr genau darauf, dass ich mich auf keinen Fall entleerte. Wenn es den Anschein hatte, ich würde kommen, drückte schnell und recht unerbittlich die empfindlichen Kugeln zusammen. Damit sank meine Geilheit schlagartig.

So ging es einige Zeit, bis Silke es zu beenden hatte. Man war zufrieden mit ihr. Ich durfte auch wieder aufstehen und musste weiter quasi meinen „Zofen-Dienst“ erfüllen. Ich sollte von den Damen zeigen, was ich inzwischen gelernt hatte, wie ich auch laufen konnte. Man war zufrieden und lachte, wenn ich stolperte. „Man kann ihn durchaus mit einer Frau verwechseln“, sagte dann auch Iris. „Wenn man eben noch ein wenig an der Figur arbeitet, wird es noch besser. Die Brüste stehen ihm ja ausgezeichnet. Und solange man seinen Lümmel nicht sehen kann, wird ihn kaum etwas verraten.“ „Wir werden weiterhin joggen und Übungen machen“, erklärte meine Frau. „Das hat sich ja durchaus bewährt. Und was das Trainingskorsett angeht, ich werde mich darum kümmern. Dann kriegen wir auch das in den Griff.“

So saßen wir noch eine ganze Weile zusammen und plauderten. Nachdem ich dann auch den Kaffeetisch abgeräumt hatte, wurde ich aufgefordert, eine Flasche Wein aus dem Keller zu holen. Man prostete sich zu und es wurde eine recht vergnügte Runde, bis Manuela plötzlich zu Silke sagte: „Hat Klaus dir eigentlich schon verraten, was er mit deinen Brüsten bzw. den Nippeln vor hat?“ Silke schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nicht. Was will er denn?“ „Na ja, du weißt doch sicherlich, dass er auf besonders langen Nippeln steht…“ Silke nickte. „Leider, und meine sind ziemlich klein.“ „Eben. Und das will er ändern…“ Die junge Frau schaute mit leichtem Entsetzen ihre Tante an. „Und wie soll das geschehen?“ „Er hat sie so eine Art Melkmaschine besorgt, mit der man eben beides kann: melken und verlängern. Es gibt solche Kunststoffhalbkugeln, die man über die Brüste stülpt und dann leersaugt. Damit vergrößern sich die Brüste im Laufe der Zeit.“

Das war Silke nicht fremd, weil er das bereits mal bei ihr ausprobiert hatte. „Und es gibt verschiedene Aufsätze, die speziell nur die Nippel einsaugen. Sie werden dann länger, allerdings nicht von heute auf morgen. Das dauert schon ein paar Wochen, funktioniert aber wohl. Ich habe Bilder gesehen, auf denen die Nippel dann schon mal fast fingerlang sind.“ Silke wurde jetzt blass. „Aber das ist nicht sein Ernst, oder?“ „Keine Ahnung, er hat nur mal etwas von 5 cm gesagt. Wäre ja auch ganz hübsch…“ „Zusätzlich kann er noch Nippelstege anbringen und dann Nippeltrainer einsetzen, so kleine Metallgestelle oder Spiralen, die im Laufe der Zeit an den Nippelstegen die Nippel herausziehen. Ich habe das mal gesehen und fand es total geil.“ Iris grinste. „Ich habe das für mich auch schon mal überlegt…“ Fast hätte ich zustimmend genickt, weil ich ähnliches auch schon mal gesehen hatte. Es war schon ein geiles Bild.

„Außerdem hat er dann ja auch die Möglichkeit, deinen hübschen Popo bzw. deine Rosette mehr zu benutzen. Geübt hast du ja schon fleißig. Ich erinnere nur an die beiden Stopfen, die du längere Zeit benutz hat bzw. tragen musstest.“ Unwillkürlich verkrampften sich die Popobacken der jungen Frau, wenn sie nur daran dachte. Schließlich war das nicht ganz problemlos abgegangen, da sie anfangs dort ziemlich eng gewesen war, was ihrem Mann nicht so wirklich gefiel. Er stand eben auf weibliche Popos. Hinzu kam, dass sein Lümmel auch nicht gerade der Kleinste war. und so tat es Silke zuerst recht heftig weh, wenn er dort eindrang. Erst im Laufe der Zeit ging es besser, und inzwischen empfand Silke fast schon richtig Lust dabei. Das würde sicherlich nun noch besser, weil es ja keine andere Möglichkeit gab. „Dreht doch mal einen Film, wenn er dich hinten kräftig nagelt“, meinte Iris und lachte. Silke verzog das Gesicht, musste aber innerlich grinsen, weil das nämlich schon längst passiert war. Sie hatten inzwischen eine ganz nette Sammlung solcher Aufnahmen, bei verschiedenen „Aktivitäten“. Aber das musste ja niemand wissen.


Dann war es endlich soweit, Silke sollte ihren versprochenen Keuschheitsgürtel bekommen. Manuela hatte meine Frau gebeten, sie beide zu begleiten. So fuhren die drei Frauen am Morgen zu dem Hersteller. Natürlich war Silke ziemlich aufgeregt und nervös, weil eben nun das kommen sollte, mit dem sie sich schon längere Zeit gedanklich beschäftigt hatte. In der Firma wurden sie äußerst freundlich empfangen. Die Frau, die sich um sie kümmerte, war sehr nett und konnte Silkes Bedenken und Vorbehalte durchaus verstehen. Schließlich hatte sie ja öfters mit solchen Frauen zu tun. Zwar kamen einige auch freiwillig, aus eigenem Antrieb, aber die meisten wurden von ihrem Partner bzw. der Partnerin begleitet oder auch mit der eigenen Mutter, um verschlossen zu werden. Um den Frauen die Angst zu nehmen, wurde erst einmal geplaudert, wobei das Thema Keuschheitsgürtel bewusst ausgeklammert wurde. Man unterheilt sich eher über allgemeine Dinge.

Erst später führte man dann die betreffende Frau in einen Raum, in dem ein gynäkologischer Stuhl stand. Hier bat man die Frau, sich wenigstens unten herum freizumachen – Manuela schloss ihr das Gummihöschen auf und half ihr beim Ablegen - und dort Platz zu nehmen, um eine gründliche Untersuchung vorzunehmen. Das war den meisten eher peinlich, weil der Stuhl ja fast immer sehr verhasst war. die Ärztin, die das machte, war aber sehr vorsichtig und liebevoll, sodass diese Prozedur in der Regel ganz gut überstanden wurde. Hinzu kam, dass bei eigentlich allen Frauen dafür gesorgt wurde, dass die Creme zum Wuchs der Schamhaare aufgetragen wurde. Manche fanden das auch weniger angenehm, weil der Gedanke, dort unten noch zusätzlich völlig kahl zu sein, fremdartig war. So manche volle Haarpracht fiel erst in diesem Moment, konnte gerne als Andenken mitgenommen werden. Erst, nachdem die Creme gründlich eingewirkt war, konnte dann der Keuschheitsgürtel angelegt und verschlossen werden. Dann war das Unvorstellbare dann doch passiert. Keine der betreffenden Frauen bekamen einen der beigefügten Schlüssel. Ihnen wurde nur auferlegt, nach zwei Wochen unbedingt noch einmal zur Nachkontrolle zu erscheine, wenn es nicht bereits vorher Probleme gab. Das konnte sie auch alleine machen, da natürlich entsprechende Schlüssel in der Firma vorhanden waren.

So geschah es auch mit Silke. Zu viert saßen wir zusammen und plauderten, bis es dann Zeit wurde, zur Tat zu schreiten. Auf dem Wege zur Untersuchung kamen wir an verschiedenen Modellen vorbei, die aber alle eher normal waren und ohne spezielle Extras, die es für Keuschheitsgürtel natürlich auch gab. Etwas aufgeregt nahm Silke dann auf dem Stuhl Platz, wurde auch sicherheitshalber an Armen und Beinen festgeschnallt. „Das dient nur zu deiner Sicherheit“, wurde ihr erklärt. Die Untersuchung selber war ihr nicht fremd und so ließ sie diese ergeben über sich ergehen. Da ihre kleinen Lippen dort unten verhältnismäßig groß waren, hatte man für sie einen ganz speziellen Keuschheitsgürtel anfertigen lassen. Aber bevor man ihn der Frau anlegte, wurde sie natürlich auch gut eingecremt, damit keine Haare mehr wachsen würden. Dabei erwärmte sich die Stellen deutlich, wurden etwas rot. Nach einiger Zeit ließ beides nach. Eine Helferin brachte dann den Keuschheitsgürtel. Zuerst legte man ihr den breiten Taillengurt um, der locker geschlossen wurde. Dabei musste Silke etwas den Bauch anziehen. Nun baumelte der Schrittteil – bestehend aus drei einzelnen Teilen – zwischen den Schenkeln nach unten.

Der erst Teil, der nun angelegt wurde, hatte genau an der Spalte eine ovale Öffnung für die kleinen Lippen. Sie wurden hier hindurchgezogen, legten sich dann quasi seitlich über den schmalen Stahl. Für die kräftige Lusterbse war auch eine Öffnung vorgesehen. So leuchtete er ziemlich erregt dort heraus. Dann kam der zweite Teil, der in etwa ein Gegenstück zum ersten war. Ebenfalls mit einer ovalen, ringförmigen Öffnung versehen, drückte er nun die kleinen Lippen nach außen, sodass die Spalte immer geöffnet blieb. Nun waren die kleinen Lippen zwischen den beiden Metallen eingeklemmt. Eine rundliche Haube legte sich berührungsfrei über die Lusterbse und schützte sie vor jeglicher Berührung. Zum Schluss kam dann das gewölbte Abdeckblech über alles und sicherte es nun vollständig. Natürlich konnte der Urin leicht abfließen, aber kein noch so kleiner Finger oder Hilfsmittel würde sich unter das mit weichem Silikon versehene Blech schieben lassen. Das Geschlecht der Frau wäre absolut sicher untergebracht.

Silke, die im Spiegel über sich alles beobachten konnte, nahm das alles erstaunlich ruhig hin, versuchte auch gar nicht, irgendwie einzugreifen. Natürlich wäre das ohnehin nicht gegangen, aber sie lag einfach still da. Mit einem leisen „Klick“ wurde zum Schluss das kleine Schloss zugedrückt. Nun bedeckte glänzendes, starres Metall mit einem rosa Silikonrand den Unterleib der Frau. nirgends drückte es, obwohl es fest anlag. Man löste die Riemen zum Anschnallen und ließ Silke aufstehen. Langsam erhob sie sich, verzog etwas das Gesicht, weil sich der Körper erst an das eine oder andere gewöhnen musste. Ausgiebig betrachtete sie sich nun im Spiegel, drehte und wendete sich. Und sie kam tatsächlich zu dem Ergebnis: „Sieht ja irgendwie geil aus. hoffentlich kann ich damit leben.“ Manuela und Annelore lächelten sie an. „Tja, damit wirst du dich wohl abfinden müssen.“ grinsend schauten sie zu, wie Silke nun doch versuchte, irgendwie unter dem Stahl an ihre Spalte zu gelangen, was nicht klappte. „Geht wirklich nicht“, stellte sie fest.
51. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von HerrinSabine am 09.09.16 09:36

Also eine wirklich sehr gut geschriebene Geschichte. Schön zu lesen mit viel Abwechslung und immer wieder neu spannden.
52. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 11.09.16 18:56

Dann bin ich mal wieder gespannt es es weiter geht.
53. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Slaveforyou am 12.09.16 22:12

Hallo Braveheart ,

deine Geschichten sind echt immer klasse und diese besonders freue mich sehr auf eine Fortsetzung
54. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.09.16 07:27

Also dann, hier geht´s weiter:



Nachdem sie ein paar Mal auf und ab gegangen war, konnte sie auch nicht feststellen, dass der Stahl irgendwo drückte und kniff. „Trotzdem wollen wir dich in zwei Wochen hier noch einmal sehen, um alles zu überprüfen. Ab und zu stellt sich erst nach ein paar Tagen heraus, dass es irgendwo einen kleinen Fehler oder eine Kante gibt, die reibt oder störend ist. Das dient nur zu deiner Sicherheit. Denn solch ein Keuschheitsgürtel soll eine Aufgabe erfüllen, aber niemals die Trägerin quälen. Wenn man davon absieht, dass es eine gewisse Qual ist, keinen Sex zu haben und es sich auch nicht selber machen zu können“, sagte die junge Frau lächelnd. „Aber das gehört ja schließlich zur Aufgabe solch eines Gürtels.“ Silke kleidete sich nun wieder an und spürte bereits jetzt, dass sie in Zukunft manche Bewegungen anders machen müsste. „Daran gewöhnt man sich schnell“, hieß es dann. Zum Abschluss machten die Frauen noch gemeinsam einen kleinen Rundgang durch die Produktion und Ausstellung. Hier sahen sie auch weitere, zum Teil recht heftige Keuschheitsgürtel, die zum Teil speziell für einzelne Kundinnen hergestellt wurden.

Nicht alle Frauen sollten ihn nämlich als reinen Schutz vor dem eigenen Zugriff oder Sex tragen, sondern auch schon mal zur Strafe nach „Vergehen“. Deswegen trugen etliche besondere „Einbauten“, um das dann auch in die Tat umzusetzen. Waren es zum Teil Zapfen in unterschiedlichsten Formen und Größen, die alleine dadurch unangenehm waren, konnten einige davon auch per Fernbedienung in Vibrationen versetzt werden, die die Frau erregten, aber niemals einen Höhepunkt erleben ließen. Oder auch mehr oder weniger heftige Impulse – von sanft bis schmerzhaft – abgeben, die in diesem Bereich des Körpers sehr unangenehm sein konnten. Da einige Frauen auch dort unten im Schritt Ringe trugen, konnten sie auch eingebunden werden. Als Silke diese Dinge sah, wurde sie nun doch ziemlich unruhig. Würde es ihre Tante oder gar ihren Mann animieren, sie auch in solch „Folterinstrument“ zu verpacken? Hoffentlich nicht.

So war sie sehr erleichtert, als sie dann doch endlich die Firma verließen. Das konnte man der jungen Frau deutlich ansehen. Trotzdem verabschiedeten sie sich alle nett und freundlich voneinander. „Wir sehen uns ja bald schon wieder“, hieß es dann an Silke, die zustimmend nickte. „Du wirst feststellen, dass es nicht so schlimm ist, wie man zuerst denkt. Es hat eben auch Vorteile, auch wenn man sie erst entdecken muss. niemand kann dir etwas tun…“ Außer in meine süße kleine Rosette, ging es Silke durch den Kopf. Aber das sagte sie lieber nicht. „Ich denke, es ist schon richtig so“, meinte sie nur. „Das ist genau die richtige Einstellung“, hieß es dann. Dann fuhren die Damen wieder nach Hause, wo Annelore mir natürlich nur einen kleinen Teil berichtete. „Für manche Frauen ist es tatsächlich besser, wenn sie im Schritt verschlossen sind“, meinte sie. „Aber in der Regel sollte man wohl lieber die Männer wegschließen. Sie sind doch schlimmer.“ Na prima, wir sind also die Schuldigen; wie einfach kann man es sich machen…

Während sie das erzählte, wurde sie offensichtlich etwas erregt. Denn immer wieder verschwand eine Hand unter dem Rock, wo sie sich leicht rieb und an den neunen Ringen spielte. Das gefiel ihr inzwischen besser als sie anfangs erwartet hatte. Hin und wieder befestigte sie kleine Glöckchen dran, die beim Gehen so süß klingelten. Wenn wir dann in der Stadt unterwegs waren, schauten die Männer – und manchmal auch die Frauen – neugierig um, woher denn das Klingeln käme. Mir befestigte sie gerne mal weitere Gewichte an dem Ring am Beutel. Zum Glück aber nur selten am Ring am Lümmel. Dafür nahm sie das geschmückte Teil immer wieder ganz gerne in den Mund und lutschte daran. Zwar machte mich das auch irgendwie geil, brachte aber insgesamt eher wenig. Abspritzen in irgendeiner Form war mir ja nicht erlaubt.

Mehr und mehr gewöhnte ich mich an meine Kleidung, die ich immer sofort anziehen musste, wenn ich nach Hause kam. Zusätzlich kamen nach dem Abheilen der Ringe auch schon mal Gewichte dran. Ebenso oft befestigte Annelore aber auch den Ring in meinem Lümmel oben am Korsett, damit dieser immer schon stand. Da ich schon bald auch eine Frauenperücke tragen musste, war ich nicht ohne weiteres als Mann zu erkennen. Sie brachte mir bei, etwas Make-up zu verwenden, sodass ich leicht als Frau durchgehen konnte, wenn jemand an der Haustür klingelte. Dass Laufen wie eine Frau wurde auch tüchtig trainiert und geübt. Dazu hatte sie einen ganz besonderen Stöpsel gefunden, den ich im Popo tragen musste. Das Besondere daran war eine innen über kleine Noppen rotierende Kugel, die leichte Vibrationen verursachte, die sich auf meinen Unterleib übertrugen und mich immer mit dem Popo wackeln ließ.

Auf Höschen wurde in der Regel verzichtet, sodass ich unten herum immer nackt war. So konnte sie leicht an meinen Beutel greifen. Und, falls es notwendig war, lag auch mein Popo immer gut strafbereit vor. leider kam das gar nicht so selten vor und oft hatte ich tagsüber ziemlich scharfe rote Striemen dort. Da ich im Büro nicht so gut sitzen konnte, fiel das natürlich auch Manuela immer auf und ließ sie grinsen. Um mich noch zusätzlich zu malträtieren brachte sie ab und zu Bilder von Silke im Keuschheitsgürtel mit. Denn sie war auch nicht so brav, wie sie sein sollte. Dementsprechend musste sie – oder gegebenenfalls ihr Mann – schon sehr deutlich nachhelfen. Und so sah ich eben auch Striemen auf ihrem hübschen Popo.

Zum Glück wurde Annelore im Laufe der Zeit weniger streng. Oder lag es daran, dass ich besser wurde? Konnte beides sein. Ziemlich regelmäßig bekam ich meine Einläufe, musste auch häufig gut gefüllt zum Joggen antreten. Sie immer mit dem Rad nebenher, amüsierte sich immer, wenn ich es nur mühsam schaffte. Die Idee, mich in der Pause Liegestütze machen zu lassen, bei denen sie mich mit dem Lederpaddel „unterstützte“ – eine Idee von Petra – behielt sie leider bei. Und so kam ich ziemlich oft mit glühendem Hintern zurück. „Das hast du dir selber eingebrockt“, hieß es dann immer. Und ich musste mich dann bei ihr bedanken, indem ich sie dann immer ausgiebig oral verwöhnte. Unter einer halben Stunde ging da gar nichts; sie war dort nämlich immer etwas „verschwitzt“, wie sie sagte. Dabei saß sie meist lässig im Sessel, ich kniete vor ihr, ihre Schenkel über meinen Schultern und mein Kopf fest dazwischen. Falls sie zuvor auch Kaffee getrunken hatte, wurde ich dann häufig mit dem Ergebnis auch noch beschenkt.

Das war ohnehin etwas, was ihr mehr und mehr zusagte, obwohl sie sich früher so sehr dagegen gesträubt hatte. Inzwischen genoss sie es sehr, fand es auch sehr praktisch. Sie musste nicht extra aufstehen und ich nahm es ihr nur zu gerne ab. Als Dank durfte ich auch häufiger zuschauen, wenn es auf der Toilette stattfand. Denn Annelore wusste nur zu genau, wie sehr Männer – und ich natürlich auch - dieses Schauspiel liebte. Zu sehen, wie so ein kräftiger Strahl ausfließt, war ein Genuss. Bei Spaziergängen war es auch üblich, wenigstens als Papier zu dienen; damit musste sie sich einfach nicht belasten. Und für mich war es eine große Ehre, meiner Lady so dienstbar zu sein. Meistens durfte ich ihr dabei auch von unten in die Augen schauen, was zusätzliche Freude machte. Und längst hatte ich mich auch daran gewöhnt, es wirklich so dort unten an jedem beliebigen Tag zu machen…

Das Training zur Sissy wurde langsam mehr und mehr intensiviert, schließlich sollte ich ja nun bald als „Frau“ durchgehen zu können. Wann würde sie sich das erste Mal mit mir nach draußen trauen. Das hatte sie zwar schon angekündigt, aber noch keinen direkten Termin genannt. Aber lange konnte es nicht mehr dauern. Da ich jeden Tag nach der Arbeit immer gleich in der Kleidung antreten musste, konnte ich mich – auch nach Meinung meiner Lady – erstaunlich gut darin bewegen. Wenn nun mein Gesicht noch fraulicher aussehen würde, konnte man mich kaum erkennen. Trotzdem hatte ich ein leicht ungutes Gefühl. Würde wirklich alles gut gehen? Auf der anderen Seite überkam mich in dieser Kleidung immer ein gewisses Glücksgefühl. Allerdings verhinderte das aber auch nicht, ab und zu noch einmal eine kräftige Portion mi dem Rohrstock oder Paddel auf den nackten Hintern zu bekommen. Darauf wollte Annelore ungerne verzichten, wie sie mir erklärte.


Dann kam Petra kurz zu Besuch, um mich zu kontrollieren, wie sie sagte. „Ich muss doch mal schauen, ob Annelore das auch alles richtig hinkriegt.“ Ich fand es nicht ganz so toll, war doch klar, dass Petra strenger als meine Lady war. vor allem kam sie dann auf die Idee, es doch gleich mal mit mir als „Frau“ draußen auszuprobieren… Also wurde der Samstagnachmittag hergenommen. Den ganzen Morgen wurde ich darauf vorbereitet. Ich musste gründlich duschen, wurde auch mit verschiedenen Einläufen innen gründlich gereinigt. Damit ich meinen Popo schön hin und her schwinge, musste ich danach den Stopfen mit der rotierenden Kugel im Inneren einführen. Dadurch schwang ich automatisch meinen Popo wie eine Frau. Eine Kontrolle, ob ich immer noch schön glatt bin, fand ohnehin jede Woche zweimal statt. Dann bekam ich das wirklich enge Korsett an, welches vorne die Hakenleiste hatte und hinten noch geschnürt werden konnte. Wie zu erwarten, tat Petra das mit großem Genuss. So war ich quasi darin eingesperrt. Auch mein Kleiner im Käfig war jetzt weg. Oben hatte ich vor-her die Silikon-Brüste anlegen müssen, die bereits heftig an meinen Nippeln zerrten. „Ist doch ein schönes Bild“, meinte Petra und lachte.

Annelore stimmte zu. „Was für Nylonstrümpfe soll er denn anziehen?“ fragte sie. „Ich denke, zu dem Kleid passen doch am besten die weißen, oder?“ Mit dem Kleid war mein Zofenkleid gemeint, welches ich schon öfters getragen hatte. Sie holte weiße, ziemlich lange Nylonstrümpfe aus der Schublade, ließ mich einsteigen – „Zehennägel hast du ja gerade erst frisch lackiert“ – und befestigte sie oben an den Strapsen. Zum Glück hatten sie keine Naht, das war immer so schwierig. In den vorne offenen Pumps lugten die roten Zehennägel durch das Weiß der Strümpfe hervor. Jetzt sah eigentlich nur noch mein Gesicht nicht so besonders weiblich aus. aber dem konnte gleich abgeholfen werden, denn Petra hatte extra eine Kopfhaube aus dünnem Gummi besorgt, die sehr fraulich aussah. Übergestreift, behinderte sie mich tatsächlich kaum und das Gesicht sah verblüffend nach frau aus. Basenlöcher und der Mund waren gut zugänglich.

Vor dem Spiegel stehen bekam ich noch Lippenstift – schmeckt doch fürchterlich – und die Wimpern etwas getuscht. Mehr war nicht notwendig. Alles andere war mit der Kopfhaube angedeutet. Die dunkelblonde Perücke gab mir den letzten Schick. Nun war ich „Martina“, eben eine Frau. „Ich glaube, so können wir mit ihm losziehen.“ Die beiden Damen machten sich auch schick: Petra trug einen hautengen Gummiganzanzug, der vom Hals bis zu den Handgelenken reichte. Die Füße waren auch bedeckt. Zusätzlich hatte sie ein ziemlich enges Mieder angelegt. Schwarze Nylonstrümpfe bedeckten ihre gummierten Beine. Ein knielanger Rock verriet nicht, dass sie darunter „nackt“ war, denn im Gummi war ein breiter Schlitz… Meine Frau trug nur einen normalen BH, Höschen, Strapsgürtel und silbergraue Nylonstrümpfe zu Rock und Bluse. Gemeinsam stiegen wir ins Auto – war für mich schon ziemlich unbequem – und fuhren ein Stück in die Nachbarstadt, wo uns garantiert niemand erkannte. Der große Test sollte so stattfinden. Kaum war ich ausgestiegen, machte sich der Stopfen bemerkbar, zwang mit tatsächlich beim Gehen, den Popo zu bewegen, ohne weiter drüber nachzudenken.

Zu dritt liefen wir also durch die Innenstadt, schauten uns um, betraten verschiedene Läden. Übermütig führte Petra mich in einen Schuhladen. „Du brauchst doch bestimmt neue Schuhe, Martina“, meinte sie. ich hätte sie verfluchen können. Mit etwas piepsiger Stimme antwortete: „Ach nein, ich habe doch schon so viele.“ „Schau dir doch einmal diese hier an, mit den hohen Absätzen…“ Ich wurde unter der Kopfhaube etwas blass. Sollte ich mir die Füße brechen? Aber Petra ließ nicht nach, streifte meine Pumps ab und schob die neuen Schuhe an meine Füße. „Lauf doch mal damit“, kam dann. Ich warf ihr einen bösen Blick zu, der funktionierte aber nicht – blöde Kopfhaube. Annelore meinte nur: „Süß siehst du aus…“ Also stöckelte ich los, mehr schlecht als recht. Es war verdammt schwierig. Wie können Frauen nur darin laufen! Petra und Annelore kicherten. „Ich glaube, Martina muss noch etwas üben.“ Wollten sie etwa die Schuhe kaufen? Und schon schauten sie nach dem Preis, nickten sich zu. Ich stöhnte innerlich auf, als sie den Karton nahmen und damit zur Kasse gingen. Meine Pumps hatten sie darin eingepackt. „Kannst sie gleich anbehalten…“

Was blieb mir anderes übrig, da Annelore die Tasche mit den Pumps trug. Freiwillig würde sie sie mir bestimmt nicht geben. Also stakste ich weiter, mühsam drauf bedacht, einigermaßen anständig damit zu laufen. „Siehst du, es geht doch schon ganz gut.“ Außerdem stellte ich fest, dass mir die Männer hinterherschauten. Das lag sicherlich nicht nur an den Schuhen, meine ganze Aufmachung half bestimmt mit. Ein paar jüngere Männer pfiffen sogar. Jetzt war ich froh, dass ich diese Kopfhaube trug. So konnte man nicht sehen, dass ich einen roten Kopf bekam. „Lass dich nicht von den Männern anmachen“, warnte Annelore mich. „Du weißt ja, dass du es nur mit dem Mund… oder dem Popo machen kannst.“ „Willst du etwas, dass ich es einem von denen mit dem Mund mache?“ „Nein, genau das will ich nicht“, antwortete sie scharf. „Jedenfalls nicht jetzt“, setzte sie hinzu. Also irgendwann später… „Meinst du das ernst?“ fragte ich leise. „Aber natürlich, meine Süße, dafür sind Frauen doch da, oder?“ Jetzt war mir nicht klar, wie ernst es wirklich gemeint war.

Bevor wir uns nun nach einer Möglichkeit zum Essen umschauten, hatte Petra einen Sex-Shop entdeckt. „Kommt, lasst uns da reingehen. Ich liebe es…“ Annelore, die das auch schon kannte, nickte. Und so musste ich also mit rein – als Frau. Drinnen starrten uns die Männer natürlich an. Wann kommen denn schon mal drei so attraktive Frauen in einen Sex-Shop. Petra und Annelore störte das weniger, mir wurde allerdings ganz heiß. Recht zielstrebig gingen die beiden zum Regal mit den Gummilümmeln. Mir blieb nichts anderes übrig als ihnen zu folgen. Schnell hatten sie jeder so ein Gummiteil in der Hand. „Schau mal, Martina, der müsste doch bei dir passen.“ Petra hatte einen roten, etwa 5 cm dicken Lümmel mit richtigem Kopf gegriffen. Natürlich schauten einige Männer, was wir so trieben, und sie grinsten breit. Wer weiß, was in ihren Köpfen vor sich ging. Ich wagte nichts zu sagen, aber er hätte bestimmt nicht ohne weiteres gepasst. Annelore, die lächelnd neben Petra stand, meinte nur: „Oder lieber diesen? Der kann richtig spritzen; das magst du doch gerne.“ Die drückte auf den dicken, unten angebrachten Beutel und zischend entwich die Luft. „Man muss natürlich erst etwas einfüllen“, meinte die Verkäuferin, die nun nähergekommen war.

„Also wenn man daran lutschen will, tut es leicht gesalzene Milch. Wenn er allerdings „richtig“ verwendet wird, ist es besser, etwas dickflüssigere „Sahne“ zu nehmen. Sieht nicht nur echter aus, fühlt sich auch besser an.“ „Haben Sie das schon ausprobiert?“ fragte Annelore lächelnd. Die junge Frau antwortete: „Man verkauft besser Dinge, über die man Bescheid weiß…“ Mehr brauchte sie jetzt nicht zu sagen. Wir drei wussten eindeutig, was sie damit sagen wollte. Aufmerksam betrachteten wir die Frau, die unsere Blicke erwiderte. Längere Zeit bleib sie an mir hängen. Offensichtlich überlegte sie, was oder wen sie da vor sich hatte. Dann deutete sie auf den Lümmel, den Petra in der Hand hatte. „Ich glaube nicht, dass er bei „ihr“ hineinpasst. Jedenfalls nicht ohne entsprechende Übung…“ Sie betonte das „ihr“ so seltsam, als wenn sie nur zu genau wüsste, was unter der „Verkleidung“ steckte.

„Oh, täuschen Sie sich nicht; Martina ist sehr talentiert“, erwiderte Petra lächelnd. „Das habe ich auch nicht bezweifelt. Und das gilt sicherlich für alle Öffnungen.“ Annelore nickte grinsend. „Mit entsprechender Übung geht alles. Möchten Sie es testen?“ Gespannt wartete ich, was sie antworten würde. „Sehr gerne, wenn Sie es mir so direkt anbieten.“ Meine Frau warf mir einen aufmunternden Blick zu und so gingen wir zu viert zu einem kleinen Gang im Hintergrund und traten dort in einen Raum, der hell erleuchtet war. Dort standen Stühle und eine Liege. „Hier stört uns niemand“, sagte die junge Frau und schloss die Tür. Mir wurde bedeutet, mich niederzuknien. Kaum war ich bereit und die Frau stand vor mir, als sie den Rock hob. Was darunter zum Vorschein kam, verblüffte wahrscheinlich alle Besucher.

Natürlich hatte ich eine Spalte erwartet, vielleicht sogar dicht behaart oder auch völlig glatt rasiert. Aber das, was wir jetzt zu sehen bekam, war anders. Denn dort baumelte ein glatt rasierter Männerschwengel, noch dazu ohne Vorhaut. Prall leuchtete der Kopf hervor. Der Beutel, der unten baumelte, war auch prall und enthielt offensichtlich zwei dicke Kugeln. Verblüfft schaute ich nach oben, wo ich doch zwei Brüste gesehen hatte. Waren sie ebenso unecht wie meine? Bevor ich noch etwas sagen konnte, zog die Frau (?) den langen Reißverschluss vom Dekolleté herunter und zeigte ihren darunter völlig nackten Körper, der oben Frau und unten Mann war. Es waren wirklich echte Brüste, noch dazu hübsch und fest. „Das hatten Sie alle nicht erwartet, stimmt’s?“ sagte die Frau lächelnd. Und wir drei schüttelten den Kopf. Nein, niemand hatte daran gedacht.

„Das ergeht mir fast jeden Tag so. Soll sie es mir trotzdem beweisen, wie gut sie ist?“ Etwas überrascht, nickte meine Frau trotzdem, obwohl ich es nicht wollte. Sie schaute mich an und sagte leise: „Versuche nicht, ihr weh zu tun…“ Die Mann-Frau nahm meinen Kopf, dessen Mund bereits leicht – vor Erstaunen – geöffnet war, hielt ihn fest und legte mir ihr Teil hinein. Nun dauerte es nicht lange und es wurde hart. Mit leichten Vor-und Zurück-Bewegungen begann sie meinen Mund zu bearbeiten. Langsam arbeitete sie sich immer tiefer hinein, bis ich fast automatisch anfing, zu lecken und leicht zu saugen. Und ich musste feststellen, so furchtbar unangenehm war der Männerschwengel im Mund gar nicht. Der pralle Kopf fühlte sich interessant an. Erst leckte ich ihn, um ihn dann mit der Zunge zu umrunden. Vorsichtig versuchte ich, auch oben in den kleinen Schlitz einzudringen. Meine Hände umfassten den prallen Beutel, massierten ihn.

„Sie macht es wirklich gut“, sagte die Frau leise. „Wenn sie an den anderen Öffnungen auch so perfekt ist…“ Sie wollte mich doch wohl nicht unten auch noch nehmen, schoss es mir durch den Kopf. Dann wäre mein Geheimnis verraten. „Oh, das ist sie ganz bestimmt. Aber leider kann ich Ihnen heute nicht erlauben, es zu testen. Vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt. Momentan ist sie etwas indisponiert…“ „Das hätte uns beiden bestimmt Spaß gemacht“, sagte die Frau mit Bedauern in der Stimme. „Na ja, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Soll es mir doch jetzt erst einmal genügen.“ Inzwischen spürte ich, wie ihre Erregung stieg, und es würde nicht mehr lange dauern, bis sie mich „beglücken“ würde. Und genauso war es. Nur ein oder zwei Minuten später schoss es mir heiß und schleimig tief in den Mund, als das Teil gerade tief in meinem Hals war. Sicherlich war es volle Absicht, denn so hatte ich absolut keine Möglichkeit mehr, es eventuell auszuspucken, zu tief war es bereits in mir; ich musste es einfach schlucken.
55. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.09.16 15:05

Etwas zäh rann es im Hals herunter. Dann war es endlich weg, aber es kam bereits die zweite Portion, die nur geringfügig kleiner war. Keuchend steckte die Frau ihr Teil weiterhin tief in meinen Mund und hielt meinen Kopf sehr fest. Mir blieb nichts anderes übrig. Mit der Zunge versuchte ich, das immer noch ziemlich harte Teil in meinem Mund zu streicheln, was ihr offensichtlich gut gefiel. Bei leicht geöffnetem Mund begann ich nun auch, den immer noch recht prallen Beutel zu lecken. Erst jetzt ging mir richtig durch den Kopf, was ich hier eigentlich gerade machte. Bisher hatte ich nie wirklich etwas mit einem Mann zu tun haben wollen. Und jetzt hatte ich sein Teil sogar tief im Mund. Hatte er erkannt, dass ich eigentlich keine Frau war? Wenn ja, er hatte es sich nicht anmerken lassen. Nun begann sie auch noch mit stoßenden Bewegungen, was mich dazu zwang, den Mund wieder zu schließen.

Es war schon ein eher seltsames Gefühl, diesen recht kräftigen Lümmel im Mund zu haben. Das war zwar etwas, was ich bei meinem eigenen Teil gerne hatte, wenn meine Frau daran lutschte. Aber nie hatte ich ernsthaft daran gedacht, es selber auch zu probieren. Aber jetzt hatten mich die drei regelrecht überfahren. Petra und Annelore standen dabei, schauten aufmerksam zu und schienen sich auch noch zu amüsieren. Schließlich wussten sie ja nur zu genau, was sich unter dem Kleid verbarg. Zum Glück schien sie schon sehr bald genug von meinen Bemühungen zu haben, denn langsam zog sie ihren Lümmel zurück. Dann stand er ziemlich steif vor meinem Gesicht, noch völlig nass von meinem Speichel. „Sie hat es sehr gut gemacht. Aber ich habe das Gefühl, dass ihr etwas Übung fehlt…“ Was sollte denn das heißen. Hatte sie mich durchschaut? Ohne weitere Worte wischte sie mit einem Tuch das Teil ab und schloss den langen Reißverschluss.

Lächelnd schaute sie mich von oben her an. „Sie werden es schon noch lernen, den Lümmel richtig schön zu lutschen und mit dem Mund zu verwöhnen. Aber es war wirklich sehr schön. Tut mir leid, dass ich Ihnen nicht mehr geben konnte.“ Na, danke, mir hatte es schon vollkommen gereicht. Aber das sagte ich lieber nicht. Ich stand wieder auf und irgendwie war mir das alles peinlich. Petra lächelte mich an und fragte: „Hat es dir gefallen? Willst du weitermachen…?“ Schnell schüttelte ich den Kopf. Nein, auf keinen Fall noch ein solches Teil im Mund. „Danke, es reicht erst einmal“, sagte ich leise. „Hey, sei doch nicht so schüchtern. Bist doch sonst auch nicht so…“ Aber zum Glück machte sie keine Anstalten, noch jemanden zu holen, den ich auf ähnliche Weise verwöhnen sollte. So gingen wir zurück in den Laden, was zum Glück kaum jemand mitbekam. Wer weiß, was sonst passiert wäre.

Aber dann lächelte uns die Frau an und meinte: „Haben Sie Lust und Zeit, etwas Interessantes zu sehen?“ Da wir es ja nicht eilig hatten, stimmten wir zu und die Frau führte uns zu einem anderen Raum. Dort lag auf einer Liege ein Mann – war klar zu erkennen – und war völlig in schwarzes Gummi gekleidet und mit breiten Lederriemen sicher festgeschnallt. Das alleine ließ Petra geiler werden, wie ich sehen konnte. Denn eine Hand verschwand unter ihrem Rock, wo sie ja selber Gummi trug. Nur sein Lümmel war nackt, steckte allerdings in einer Art Röhre. Neben ihm saß eine Frau, die ihn aufmerksam beobachtete und auf ihn aufpasste. Mit einem freundlichen Kopfnicken begrüßten wir uns. Jetzt schauten wir uns den Mann näher an. In der Röhre war eine weitere Gummihülle, die offensichtlich an seinem steifen Lümmel kräftig saugte. Auf und ab bewegte sich das Teil, ließ den Gefangenen stöhnen.

Immer wieder spielte sie neben ihm sitzende Frau an seinen freiliegenden Nippeln, streichelte oder zupfte sie, drehte daran und kniff kräftig hinein. „Etwa eine Stunde liegt er schon so hier und wird mit dieser Maschine kräftig gemolken. Alle vier Wochen findet das auf Wunsch seiner Herrin“ – sie deutete auf die sitzende Frau – „gemacht, bis nichts mehr kommt. Natürlich ist das für ihn nicht besonders angenehm, aber wen interessiert das schon.“ In meinem Schritt zog sich alles zusammen, war fast unangenehm. „Diese strenge Behandlung reicht in der Regel wieder für die nächsten vier Wochen. Um ihn daran zu erinnern, dass sein Lümmel nicht mehr ihm gehört, sondern mir, creme ich ihn sporadisch mit einer Salbe ein, die es unangenehm macht, daran zu spielen. Zusätzlich trägt er einen Keuschheitsgürtel.“ Sie deutete auf das glänzende Teil neben sich auf einem Tischchen. „Diese Röhre innen – für den Lümmel – hat einen wunderschönen, ziemlich dicken und langen Dilator drinnen…“

„Wahrscheinlich weiß er schon gar nicht mehr, wie es mit einer Frau geht. Das letzte Mal mit mir war vor mehr als fünf Jahren… Seitdem wird er nur noch abgemolken, entweder per Hand oder eben auf diese Weise elektrisch. Und es gibt immer sehr interessierte Zuschauer.“ Sie zeigte auf die kleinen Fenster ringsherum. „Das stimuliert ihn noch zusätzlich. Um seine Erektion schön lange zu erhalten, verabreiche ich ihm zuvor eine kleine blaue Pille. Freundlicherweise wirkt sie länger, als er hier kann. Er ist nämlich schon viel früher wirklich völlig leer. So ist das Verpacken zum Schluss auch nicht besonders angenehm, muss aber ja sein.“ Die Frau lächelte; es schien ihr richtig Spaß zu machen, ihren Mann so behandeln zu lassen. „Sie können sich gar nicht vorstellen, wie brav und liebevoll er danach immer ist.“ Oh doch, das konnten Petra und Annelore ohne weiteres. Langsam verließen wir den Raum, während der Mann zu keuchen begann. Offensichtlich näherte er sich der Entleerung seines prallen Beutels.

„Sollen wir noch solch ein Gummiteil mitnehmen?“ fragte Petra meine Frau, und deutete auf das Regal mit dem Dildos. „Kann ja nicht schaden. Weiteres Training für unsere Süße hier hätte sicherlich noch Vorteile.“ Innerlich stöhnte ich, war mir doch klar, was das bedeutete. Kaum zu Hause, würde Annelore es sich bestimmt nicht nehmen lassen, meinen Popo ausgiebig zu „verwöhnen“. Und Petra käme sicherlich auch auf ihre Kosten allein beim Zuschauen, wenn sie nicht auch mitmachen dürfte. Sie war ja ohnehin strenger als meine Lady. „Dann nehmen Sie doch dieses Teil“, meinte die Verkäuferin und zeigte uns einen Lümmeln, der wirklich sehr echt aussah. So mit einem richtig schön geformten Kopf und entsprechender Länge. Der Schaft war mit kräftigen Adern überzogen, würde für weitere Stimulation sorgen. Zum Glück war er nicht so sonderlich dick; er würde einigermaßen gut bei mir hineinpassen.

Annelore ließ ihn einpacken und die Frau steckte noch eine kleine Tube Gleitgel mit hinein, wobei sie vielsagend lächelte. „Macht es etwas angenehmer“, grinste sie. natürlich durfte ich dann die Tasche tragen, als wir endlich den Laden verließen. Ich war froh, endlich wieder draußen zu stehen. „Hast dich ja ganz anständig benommen“, meinte Annelore nun zu mir. „Ich glaube nicht, dass die Frau erkannt hat, dass du gar nicht echt bist.“ Petra nickte. „War wohl eine ganz schöne Überraschung für dich, als sie offen vor dir stand, oder?“ Ich nickte. „Wusstest du es vorher?“ Petra lächelte. „Klar, war doch deutlich zu sehen. Sie hatte einen viel zu kräftigen Adamsapfel. Darauf musst du achten.“ Ich überlegte, was ich denn wohl gemacht hätte, wenn ich das vorher gewusst hätte. Aber so richtig klar war ich mir nicht. Und Annelore – würde sie es erlaubt haben, dass ich mich geweigert hätte? Vermutlich dort im Laden ja, aber zu Hause…

Immer noch eher mühsam stöckelte ich auf den hochhackigen Schuhen, als wie weitergingen. Als wir nun auch noch an einem Strumpfladen vorbeikamen, wollte Annelore unbedingt rein. „Lass uns schauen, da gibt es bestimmt schicke Nylonstrümpfe.“ Mir war klar, dass sie es hauptsächlich wollte, um mich noch etwas zu demütigen. Also folgte ich ihnen. Zum Glück bestand hier wohl kaum die Gefahr, dass ich etwas anprobieren musste – vor fremden Leuten. Die beiden Frauen schauten sich um und betrachteten die Sachen dort. Zum Teil gab es witzige Aufmachungen und Muster. Sehr schnell stach meiner Frau eine Straps-Strumpfhose ins Auge, die dort eine Schaufensterpuppe trug. „Das wäre das was für dich, meine Süße“, meinte sie zu mir. Das war mir eigentlich alles ziemlich egal, hatte ich doch ohnehin kein Mitspracherecht. So nickte ich nur stumm. Ohne sich weiter um mich zu kümmern, kauften beide Frauen ein paar Strümpfe und Strumpfhosen, achteten aber auch auf die passende Größe für mich.

Währenddessen schaute ich mir auch die Sachen an und konnte spüren, wie sich mein Kleiner wieder enger in seinen Käfig quetschte. Klar, mir hatten solche Kleidungsstücke ja schon immer gefallen. Daran hatte sich auch noch nichts geändert. Dass ich sie nun auch tragen durfte, machte sie Situation nicht anders. Als ich dann etwas verträumt an einer der Puppen stand – sehr schick in einem kleinen BH, Slip und Strümpfen an Strapsen – stand plötzlich Annelore neben mir. „Könnte dir wohl gefallen, wie? Aber leider hast du nicht die Figur dazu.“ Dabei deutete sie auf meinen ziemlich kräftigen Silikon-Busen. Lächelnd sagte sie noch: „Leider sind wir einfach zu alt dafür. Ist eher für junge Damen.“ Damit deutete sie auf die junge Verkäuferin, der solche Sachen eher passen würden. Ihre Figur war schlank, fast zart. Allerdings hatte sie auch einen eher sehr kleinen Busen, was ich nicht wirklich nett fand. Ich liebte mehr.

Petra, die ihre Sachen bereits bezahlt hatte, kam zu uns. „Na, ihr Beiden, alles in Ordnung?“ Ganz heimlich griff sie unter meinen Rock und drückte den Kleinen dort, soweit es der Käfig zuließ. „Hättest jetzt wohl gerne deine Freiheit… bei den Mädels hier, wie?“ Fast unbewusst nickte ich, war mir aber doch klar, dass das nichts werden würde. Annelore meinte noch: „Tja, ist wohl besser, wenn es so bleibt, wie es ist. Wer weiß, was sonst passieren würde.“ Dann verließen wir den Laden, um endlich zum Essen zu gehen. Wir fanden ein nettes Lokal, wo wir bei dem schönen Wetter auch draußen sitzen konnten. Das war auch wieder die Idee meiner Frau, weil es für mich schwierig sein musste, ständig als Frau aufzutreten. Das ging dann damit weiter, als ich dann auch noch zur Toilette musste.

Petra begleitete mich. „Ich muss nämlich auch.“ Fast automatisch wäre ich zur Tür „Herren“ hineingegangen. Aber Petra bremste mich gerade noch rechtzeitig. „Was willst du denn dort – in dieser Aufmachung?“ Natürlich, ich musste ebenfalls zu „Damen“. Also ging ich mir ihr. Hier war noch eine Frau, was mir wieder peinlich war, obwohl ich doch wirklich sehr fraulich aussah. Sie warf uns einen kurzen, prüfenden Blick zu und verließ den Raum. Schnell verschwand ich in einer der Kabinen, hörte noch, wie Petra in die nebenliegende Kabine ging. Schnell hob ich meinen Rock und öffnete mich dort unten am Korsett. Dann setzte ich mich und ließ es fließen. Ah, das tat gut. Allerdings entfernte ich lieber nicht auch noch den Stopfen im Popo. Ihn hätte ich nämlich kaum alleine wieder einführen können. Wie zur Erholung saß ich noch einen Moment dort, hörte dann Petra sagen: „Na, wie geht es dir?“ Darauf antwortete ich lieber nichts, sondern beeilte mich lieber, fertigzuwerden.

Im Vorraum kam Petra dann wenig später auch. Nach dem Händewaschen gingen wir zurück zu meiner Frau. wenig später kam auch das Essen. „Martina wollte doch tatsächlich in die falsche Tür gehen“, musste Petra gleich wieder verraten. „So ganz hat sie wohl noch nicht verinnerlicht, was sie denn nun eigentlich ist.“ Annelore lachte. „Tja, dann müssen wir das wohl noch tüchtig üben.“ Nun aßen wir, sprachen dabei nur wenig. Immer wieder schaute ich mich um, ob ich beobachtet wurde. Aber mir fiel niemand auf. Viel Betrieb war hier ohnehin nicht. Inzwischen machte sich leider der Stopfen im Popo beim Sitzen etwas unangenehm bemerkbar. Und so rutschte ich immer mal wieder hin und her. Das fiel den anderen beiden Damen natürlich auf. „Kannst du nicht stillsitzen?“ fragte Annelore mit strengem Blick. „Oder muss ich nachhelfen…?“ ergänzte Petra und deutete auf ihre Handtasche. Sicherlich hatte sie dieses kleine gemeine Lederpaddel heute auch mit dabei.

Schnell schüttelte ich den Kopf. „Nein… danke, es geht schon.“ Ich bemühte mich, nun besser zu sitzen, was mir auch eine Zeitlang gelang. Amüsiert betrachteten die beiden mich, wussten sie doch zu genau, was in mir vor sich ging. „Ist wohl nicht so leicht, eine Frau zu sein, wie?“ fragte Annelore mich dann leise, als ich auch noch anfing, an meinem Silikon-Busen herumzumachen, weil es dort auch unangenehm zog. „Aber daran wirst du dich gewöhnen müssen. Dazu sagte ich lieber auch nichts. Endlich waren wir mit dem Essen fertig, aber Petra und auch Annelore wollten unbedingt noch einen Kaffee. So zog es sich also noch länger hin. Dabei überlegten wir, was wir denn weiter machen wollten. Wahrscheinlich ging es den beiden nur darum, wie sie mich weiter demütigen konnten. Mir reichten allerdings schon diese unbequemen, hochhackigen Schuhe an meinen Füßen, die ich ja immer noch tragen musste.

Dann war auch der Kaffee alle und ich durfte bezahlen. Trotzdem war ich auch nicht besonders froh, als wir wieder draußen standen. Denn jetzt machten sich die Schuhe noch deutlicher bemerkbar. Mir tat alles weh, was beide bemerkten, aber nur mit einem Grinsen zur Kenntnis nahmen. „Schönheit muss Pein leiden!“ Klar, das musste ja kommen, schoss es mir durch den Kopf und war ein wenig sauer auf die Frauen. Allerdings ließ ich sie das lieber nicht merken. So schlenderten wir weiter durch die Fußgängerzone. Wie sollte es denn eigentlich weitergehen, wenn ich wohl in Zukunft öfters diese „Aufmachung“ tragen wollte. War denn dann das „Frau sein“ immer noch so erstrebenswert? Ich wusste es nicht. Es war doch nicht nur das Tragen von Damenwäsche, was ich ja insgesamt liebte. Zum Glück hatte ja auch Annelore nichts dagegen, schien es sogar auch noch zu genießen. Aber vielleicht hatte ich mir das alles zu einfach vorgestellt…

Während ich noch drüber nachdachte, meinte Petra zu mir: „Also ich hätte jetzt Lust auf deine flinke Zunge; was hältst du davon?“ Ich starrte sie an. „Hier? In der Fußgängerzone?“ War das ihr Ernst? Sie nickte. „Am liebsten schon, können wir aber wohl kaum machen.“ Sie grinste mich an. „Wäre dir das peinlich… so von Frau zu Frau?“ „Vielleicht suchen wir uns lieber ein stilles Plätzchen…“, sagte ich, weil ich das wohl gerne tun wollte. Schließlich mochte ich Petras Geschmack und außerdem wusste ich ja, dass sie heute Gummi trug. Das würde das alles noch leckerer machen. Annelore, die alles mitbekommen hatte, sagte nur: „Und ich werde dazu gar nicht gefragt? Brauchst du nicht mehr um Erlaubnis fragen?“ „Das… das wollte ich gerade tun“, brachte ich stotternd heraus. „Erlaubst du mir denn, dass ich deiner besten Freundin Genuss verschaffe…?“ „Eigentlich ja nicht, aber ich glaube, sie hat es verdient. Also gut, aber nachher gibt es noch etwas extra für dich.“ Was das werden sollte, ließ sie offen.

Die beiden Frauen suchten nun ein entsprechendes Plätzchen. Es fand sich in einem kleinen Park, wo es kleine verwunschene Nischen mit Sträuchern drum herum gab. Dort durfte ich mich auf die Bank neben Annelore setzen, während Petra vor mir stehenblieb. Sie hob ihren Rock, bot mir ihren schönen, runden, gummierten Popo an mit der Spalte dazwischen an. Erst küsste ich nur das warme Gummi, um dann mit beiden Händen die Popo-backen zu spreizen und mit der Zunge die Kerbe auf und ab zu fahren. Hier schmeckte ich nun gleich die leicht herbe, salzige Feuchtigkeit der Frau. ziemlich energisch presste sie sich an mein Gesicht, wollte offensichtlich mehr. Ich tat ihr den Gefallen, bohrte auch meine Zunge in die kleine Rosette, die sehr leicht nachgab und mir so den Zugange in das Innere erlaubte. Inzwischen waren meine Hände um sie herumgewandert und drückten den Unterleib noch fester an mich. Trotzdem konnte ich das Stöhnen deutlich hören.

Nun begann ich – zusätzlich zu meiner in das enge Loch eingedrungenen Zunge – auch noch zu saugen, was die Erregung noch mehr steigerte. Und ich spürte auch meine eigene Erregung steigen, wie sich der Kleine wieder fest in den Käfig presste. Auch der Beutel darunter schien noch praller zu werden, was ja ohnehin völlig nutzlos war. Petras warmer Popo im Gummi fühlte sich unwahrscheinlich gut an. Dann, nach ein paar Minuten, entzog sie mir ihren Hintern, und meinte: „Und jetzt machst du mir es auch noch vorne…“ Sie ließ den Rock fallen, drehte sie um und meinte: „Jetzt lege dich rücklings auf die Bank…“ Alles Weitere war klar. Kaum lag ich bereit, nahm Petra mit leicht gespreizten Schenkeln auf meinem Gesicht Platz, senkte ihre feuchte, deutlich rot leuchtende und kräftig duftende Spalte direkt auf meinen Mund. Kurz bevor sie dort aufsaß, stoppte sie, was für mich bedeutete, sie dort zuerst außen abzulecken. Nur zu gerne tat ich das, genoss ich es doch ebenso wie sie. Flink wanderte meine Zunge zuerst über die großen Lippen, um sich dann schnell auch den Kleinen zuzuwenden. Erst danach senkte sich der Frauenleib langsam weiter auf mich hernieder.

Und nun konnte ich mich auch um das Innere kümmern, meine Zunge dort tief hineinschieben und die dort befindliche Feuchtigkeit ausschlecken. Es war wunderbar. Und dann hatte Petra dort noch eine kleine Überraschung für mich. Denn sie schenkte mir ein süßes Gemisch aus geschmolzener Schokolade mit ihrem Liebessaft. Wann sie sich dies eingesteckt hatte, wusste ich nicht, war mir ehrlich gesagt auch völlig egal. Allein diese Mischung ließ mich noch heißer werden. Ganz langsam ließ sie dieses Geschenk aus sich heraus in meinen Mund fließen. Und ich genoss es, versuchte es, so lange wie möglich im Mund zu behalten, bevor ich es schluckte. Dabei hörte ich, wie sie Annelore erklärte, was sie neulich im Internet entdeckt hatte. „Ich weiß ja, dass du immer wieder nette, hilfreiche Dinge für Martin suchst. Und ich glaube, das, was ich dort gesehen habe, wird dir und vielleicht sogar ihm gefallen. Es ist eine Art Body aus sehr festem Gummi. Er kann dort einsteigen und oben wird es um den Hals mit einer Art Halskorsett gehalten. Zwei breite Träger laufen von dort aus herunter und hält eine Art BH – braucht er doch für seine Silikon-Brüste, hinten auch zum Zuschnallen. Dann geht es um den Körper, formt ihn sogar noch etwas besser. Eine nette Ausbuchtung für seinen Kleinen im Käfig ist dort und zwischen den Beinen läuft ein Gurt, der hinten festgeschnallt wird. Darauf ist ein Stopfen für die Rosette angebracht… den man sogar auswechseln kann…“

Sofort war meiner Frau klar, was das bedeuten würde. Je fester der Gurt angezogen wurde, umso tiefer bohrte sich also der Stopfen hinten rein, legte sich das Gummi um meinen Körper. Und auch der „Gefangene“ würde dabei an den Bauch gepresst. „Wenn du ihn dann oben und unten mit dem kleinen Schloss gesichert hast, kann er kaum aussteigen. Das darf er dann den ganzen Tag tragen. Kann natürlich sein, dass ihm das nicht so besonders gut gefällt…“ „Aber darauf kommt es ja gar nicht an“, meinte meine Frau lachend. „Allerdings muss ja Training sein. Davon kann er momentan ja kaum genug bekommen.“ Inzwischen hatte ich das ganze Gemisch aus Petra herausgeleckt und verwöhnte sie noch weiter. An ihrem Stöhnen konnte ich hören, dass sie offensichtlich einem Höhepunkt immer näher kam. ich gab mir Mühe, es gründlich zu machen. Dazu saugte ich nun intensiv an ihrer prallen Lusterbse. Und genau das brachte ihr den letzten Kick. Das warme Gummi auf meinem Gesicht wurde hin und her geschoben, weil die Frau einfach nicht mehr stillsitzen konnte. Ich fand es wunderschön, hielt sie fest auf mir.
56. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.09.16 14:59

Bis ich dann eine fremde Stimme neben uns hörte. „Ach, ist das ein schönes Bild. Wie angenehm muss es doch sein, wenn man so intensiv von einer Frau verwöhnt wird. Man könnte direkt neidisch werden… Könnte ich doch mit Ihnen tauschen…“ Sehen konnte ich die Frau, von der diese Worte kamen, nicht. Schließlich lag ich ja immer noch unter Petra, bedeckt von ihrem Rock. Nur sehr langsam beruhigte sie sich, während Annelore mit der fremden Frau plauderte. „Stehen Sie auch mehr auf Frauen…?“ „Nein, so direkt kann ich das nicht sagen. Aber hin und wieder ist es doch sehr angenehm. Wie Sie wahrscheinlich selber wissen, macht eine Frau es einfach anders…“ „Da haben Sie vollkommen Recht. Und außerdem weiß sie sehr genau, was es am Schönsten ist.“ Die Frau schien zu nicken. „Dennoch möchte ich auf das steife Gerät eines Mannes nicht verzichten. Aber vielleicht anschließend eine Frau, die es da unten macht…“ „Das geht mir ebenso“, hörte ich nun Petras Stimme. „Diese so besonders liebevolle Reinigung…“ Und dann kam das, was ich befürchtet hatte. Petra erhob sich und gab mein Gesicht frei. „Möchten Sie vielleicht dort Platz nehmen…?“

Vorsichtig schaute ich die Frau aus meiner Position an. Sie musste etwa so alt wie Annelore und Petra sein; sonst hätte sie sich wahrscheinlich nicht getraut, die beiden anzusprechen. Allerdings war sie wohl deutlich schwerer, trug Rock und Nylonstrümpfe, die oben aus halbhohen hochhackigen Stiefeln steckten. Die Brüste waren erheblich größer als bei meiner Frau. nun schaute sie mich an und meinte dann: „Wenn Ihre Freundin nichts dagegen hat…?“ Der Blick, den meine Frau mir zuwarf, bedeutete: Wage es nicht, das abzulehnen. So sagte ich: „Nein, kommen Sie doch bitte näher. Wenn Sie mögen…“ Nun musste die Frau wohl nicht länger überlegen. Vorsichtig hob sie ihren Rock und begann züchtig, ihr Höschen auszuziehen, welches sie bestmöglich in den Händen verbarg. Dann kam sie ganz nahe, stellte ich passend und setzte sich auf meinen Kopf. Dabei konnte ich sehen, dass sie darunter völlig behaart war. Sehr dunkles, krauses Haar bedeckte alles zwischen den kräftigen Schenkeln. Das würde die Sache für mich erschweren.

Dann konnte ich ihren Duft einatmen, der anders als von Petra oder Annelore war. mir kam es vor, wie eine Mischung aus herb, süß, fast blumig und nach Gras. Dann berührten die Haare mit dem warmen Fleisch darunter mich. Ich schaffte es gerade noch, mit meiner Zunge die Lippen zu spalten, um dort einzudringen. Ein klein wenig kratzten die wolligen Haare und ich hatte Mühe, das warme Fleisch zu lecken. Deswegen mochte ich lieber rasierte Frauen. Langsam schob ich meine Zunge tiefer und schmeckte den Saft dort. Sie war erstaunlich feucht. Vorsichtig arbeitete ich mich vor, versuchte ihre erogenen Stellen zu stimulieren, stellte fest, dass ihr harte Lusterbse mit einem kleinen Kugelstift geschmückt war. Durfte ich sie überhaupt zu einem Höhepunkt bringen oder sollte ich sie quasi nur säubern? Gesagt hatte niemand etwas. So begann ich erste einmal alles mehr oder weniger zu erforschen, ertastete die verschiedenen Lippen, besuchte die Lusterbse in ihrem Versteck, lockte sie schnell hervor. Als ich dann einen kräftigen, heißen Spitzer aus der geheimen Quelle abbekam, hörte ich ein gemurmeltes „Entschuldigung“. Natürlich bekamen Annelore und Petra das nicht mit. Und ich machte einfach weiter.

Aber lange hatte ich nicht das Vergnügen, denn die Frau erhob sich wieder. „Das kann ich doch nicht machen“, murmelte sie und strich ihren Rock glatt. Dann drehte sie sich zu mir um, schaute mich an und sagte dann zu Annelore und Petra: „Sie müssen einfach mehr auf Ihre Freundin aufpassen. Macht sie es öfters, dass Sie an fremden Frauen leckt…?“ Annelore nickte. „Leider ja. Martina kann es einfach nicht lassen. Deswegen braucht sie auch eine kleine Strafe. Würden Sie vielleicht…?“ Um diese Aufforderung zu unterstützen, holte Petra das kleine Lederpaddel aus der Handtasche. Die Frau lachte. „Oh, ich sehe, Sie sind bereits darauf vorbereitet. Und das nutze ich doch gerne…“ Annelore schaute zu mir und sagte nur: „Martina, du weißt, was ich von dir erwarte.“ Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht, um aufzustehen und mich umzudrehen. Mit den Händen stützte ich mich auf der Lehne der Bank ab und streckte so den drei Frauen meinen Hintern entgegen. Meine Frau schlug den Rock hoch.

„Ach, ist das nett. Heutzutage noch in Korsetts und Nylonstrümpfen. Habe ich ja lange nicht mehr gesehen“, sagte die fremde Frau. Zum Glück konnte sie so nicht erkennen, dass sich eigentlich ein Mann unter der Kleidung verbarg. Wer weiß, was noch passiert wäre. Petra reichte ihr nun das Lederpaddel und ich hörte, wie Annelore sagte: „Ich denke, Sie sollten diese ungehörige Göre angemessen bestrafen. Machen Sie das, was Sie für richtig halten.“ Die Frau lächelte und meinte dann: „Ich glaube, jeweils zehn auf jede Hinterbacke müssten es schon sein. Das dürfte fürs Erste reichen, um Ihrer Freundin klar zu machen, dass es so ja wohl nicht geht. Sind Sie damit einverstanden?“ Natürlich war diese Frage nicht an mich gerichtet. Und Annelore sagte dazu: „Ja, ich glaube, Sie haben vollkommen recht. Und ich denke, wir müssen ernsthaft darüber nachdenken, wie wir das in Zukunft verhindern können.“ Und dann begann die Frau, mir die Hiebe aufzuziehen. Offensichtlich wusste sie genau, wie viel meine Unterwäsche abhalten würde, denn die Schläge kamen ziemlich heftig, sodass ich sie mehr als deutlich spürte. Immer zwei auf die eine Backe, dann wechselte sie zur anderen. Und sie ließ sich richtig Zeit dabei, schien es auch zu genießen.

Aber dann, endlich, hatte ich auch das überstanden. Die Folge war, dass mein Hintern jetzt ordentlich brannte, was ja wohl volle Absicht war. Ich durfte meinen Rock wieder herunterklappen und mich umdrehen. Erwartungsvoll schaute meine Frau mich nun an. Während die Frau, die mich gerade so bestraft hatte, das Paddel an Petra zurückgab, murmelte ich ein „Dankeschön“ und setzte noch hinzu: „Kann ich mich irgendwie erkenntlich zeigen? Darf ich Ihre Füße küssen?“ Verblüfft schaute die Frau mich an. „Na, das ist aber nett, und ich nehme es gerne an. Augenscheinlich haben Sie Ihre Freundin schon ganz gut erzogen. Das habe ich ja noch nie erlebt.“ Und zu mir meinte sie: „Ja, das darfst du. Wenn dich der Duft nicht stört…“ Bei diesen Worten setzte sie sich und hielt mir den ersten Fuß im schwarzen hochhackigen Stiefel entgegen. Innerlich schnaufend ging ich auf die Knie und zog den Reißverschluss des Stiefels herunter, um ihn dann abzustreifen. Jetzt sah ich ziemlich kräftige Füße mit dunkelrot lackierten Zehennägeln vor mir. Ich stellte den Stiefel beiseite und nahm den Fuß, drückte zärtliche Küsse auf. Dabei stieg mir der kräftige Duft, eine Mischung aus Fußschweiß, Leder und Körperlotion, in die Nase. Und es war nicht gerade schwach…

Die dunklen Nylonstrümpfe schiene es noch zu verstärken. Küsste ich erst die Oberseite, hob ich bald den Fuß, um auch an die Unterseite zu gelangen. Auch jeden einzelnen Zeh küsste ich. Kurz leckte ich, um dann auch die Zehen noch in den Mund zu nehmen. „Sie macht es aber sehr gut“, meinte die Frau. „Das kenne ich sonst nur von Männern…“ Fast hatte ich jetzt erwartet, dass Annelore verraten würde, ich sei ja ein Mann. Aber es kam zum Glück nichts. „Ja, Martina ist ein wahres Naturtalent. Wir sind auch immer wieder von ihr begeistert. Sie gibt sich richtig viel Mühe.“ Inzwischen hatte ich den Stiefel wieder angezogen und kümmerte mich bereits um den zweiten Fuß, der ebenso verwöhnt wurde. Dabei schielte ich immer wieder heimlich unter den Rock und konnte die dunklen krausen Haare sehen, einmal sogar den Kugelstift blitzen sehen. Hoffentlich merkte das niemand; es würde bestimmt weiteres auf den Popo geben. Dann war ich auch mit dem zweiten Fuß fertig. Die Frau beugte sich vor, streichelte mir liebevoll über den Kopf. „Das war jetzt ganz lieb von dir.“ Sie stand auf und drehte sich um, sodass mich ihr Hintern anschaute.

Jetzt schien Petra der Schalk im Nacken zu sitzen, denn sie sagte: „Wie wäre es mit einer weiteren kleinen Überraschung?“ Annelore und ich ahnten, was kommen sollte und so wurde ich etwas blass, was aber unter meiner Kopfhaube ja nicht zu sehen war. Statt einer Antwort hob Petra nun hinten den Rock der Frau, die ja immer noch ohne ihr Höschen war, ließ mich die runden, festen backen sehen. „Hallo, was wird denn das?“ fragte die Frau. Annelore lächelte sie an und meinte: „Halten Sie einfach still. Es wird Ihnen gefallen.“ Ein Wink zu mir und ich stand schnell hinter dem Popo. Schnell küsste ich erst die eine, dann die andere Popobacke. Dabei spürte ich das leichte Zittern der Frau. „Weiter!“ hörte ich dann Petra ganz leise sagen. Das bedeutete für mich, diese festen Backen ein wenig auseinanderzuziehen und mit der Zunge durch die sich öffnende Kerbe zu ziehen. Ein tiefes Stöhnen entrang sich der Brust der Frau. „Ach, ist das schön. Das hat mir jetzt noch gefehlt. Aber ich habe nicht zu fragen gewagt. Das macht sonst nämlich immer nur mein Mann.“ Sie beugte sich ein wenig vor, um mir ihren Hintern noch mehr entgegen zu strecken, was mir den Zugang gleich deutlich mehr erleichterte.

Ein paar Mal leckte ich auf und ab, bis ich dann kurz an der kleinen Rosette verharrte. Ohne weitere Aufforderung umrundete ich sie, konnte spüren, wie sie sich zusammenzog. Trotzdem versuchte ich dort einzudringen. Das bemerkte auch Annelore, denn sie meinte nur: „Entspannen Sie sich. Sie mögen das doch sicherlich…“ Es wirkte und ich konnte leicht mit der Zungenspitze etwas eindringen. Herbe Feuchte schmeckte ich dort, die ich ableckte und noch ein paar Mal weiter durch die gesamte Kerbe schleckte. Dann bedeutete Annelore mir, das zu beenden. Langsam zog ich mich zurück, Petra ließ den Rock fallen und die Frau richtete sich auf. Sie drehte sich wieder zu mir um und meinte lächelnd: „Von dir könnte mein Mann wohl noch einiges lernen. Selbst nach so vielen Jahren macht er das nicht so gut. Tja, Männer stellen sich eben leider selten so geschickt wie eine Frau an. Das war wunderschön.“ Zu Annelore und Petra sagte sie noch: „Ich kann Sie nur zu Ihrer Freundin beglückwünschen. Es muss wirklich sehr schön sein, von ihr verwöhnt zu werden. Da braucht man fast keinen Mann mehr, der ja auch immer noch Sonderwünsche hat…“

Sie warf einen Blick auf ihre Uhr. „Oh, leider muss ich nun weiter. Vielleicht sollte ich doch noch mein Höschen anziehen“, grinste sie und zog es aus der Tasche, wohin sie es vorhin gesteckt hatte. Vorsichtig nahm ich es ihr ab, konnte nicht umhin, schnell daran zu schnuppern. Dann hielt ich es ihr zum Einsteigen hin. Lächelnd war mein Verhalten beobachtet worden. „Das macht mein Mann auch immer“, sagte die Frau. „Davon kann er auch nicht genug bekommen.“ Mist, jetzt hatte ich mich fast verraten. Sich an mir festhaltend, stieg sie in ihr Höschen und ließ es von mir hochziehen. So saß ich noch einmal den dunklen, krausen Busch. „Danke dir, Süße“, sagte sie, gab mir einen Kuss auf die Wangen – natürlich bewusst nicht auf den Mund - und dann ging sie. Im Umdrehen winkte sie uns noch einmal kurz zu. „Danke, Süße“, äffte Annelore sie nun mir gegenüber nach. „Na, Martina, was bist du doch für ein schlimmer Finger. Eigentlich hast du dir jetzt einen ordentlichen Hintern voll verdient. Andererseits hast du dich wundervoll als Frau präsentiert. Ich glaube, sie hat nicht bemerkt, dass du ein Mann bist. Also lassen wir das.“

„Danke, Annelore. Es freut mich, dass es dir gefallen hat.“ „Na ja, gefallen schon. Allerdings fast ein wenig übertrieben.“ „Soll ich vielleicht deinem Popo…?“ fragte ich zaghaft. Lange musste sie nicht überlegen, sondern nickte fast sofort. Schnell hob sie den Rock, streifte das Höschen herunter und streckte mir ihren Popo entgegen. Sofort küsste ich die festen Backen und leckte auch die Kerbe aus. Hier spreizte ich nun deutlich fester und konnte ich leichter meine Zunge in ihr kleines, bereits leicht geöffnetes Rehauge schieben. Leises Keuchen und Stöhnen begleitete meine Aktion. Und wenig später schob sie eine Hand von ihr zwischen die Schenkel an die feuchte Spalte. Dort begann sie zu arbeiten, was ich an dem stärker werdenden Geschlechtsduft feststellen konnte. Fest drückte ich mein Gesicht aber weiterhin zwischen die Popobacken, leckte dort intensiver weiter. Von Petra hörte ich nun: „Wenn man euch beiden zuschaut, kann man ganz neidisch werden.“ Bevor meine Frau aber nun einen Höhepunkt bekommen konnte, beendeten wir das alles.

Ich zog ihr das Höschen wieder hoch und richtete den Rock. Ihr Gesicht war etwas gerötete. Wir setzten uns auf die Bank, um uns alle drei etwas zu erholen. Erst jetzt spürte ich, wie fest sich mein Kleiner in seinen engen Käfig quetschte. Fast war es unangenehm, aber die lange Tragezeit hatte mich schon abstumpfen lassen. Aber auch meine Frau schien es bemerkt zu haben, denn sie griff unter meinen Rock und drückte dort kräftig. Auch den prallen Beutel spürte sie. Lächelnd fragte sie: „Na, wie hat es ihm denn gefallen? Wahrscheinlich ist er ganz neidisch, so eingesperrt…“ Ich sagte nichts, weil es unangenehm war, was meine Frau gerade machte. Außerdem spürte ich jetzt richtig die vorhin stattgefundene Popo-Behandlung. „Hoffentlich fängt er nicht an zu sabbern… So lange, wie er schon eingesperrt ist…“ Das stand inzwischen leicht zu befürchten. Seit Monaten nicht mehr entleert, konnte das passieren. Und dann würde ich bestimmt ordentlich was erleben können. Denn das würde meine Frau sich nicht gefallen lassen.

Zum Glück gingen wir bald weiter, wobei ich wieder meine neuen Schuhe verfluchte. Außerdem taten mir meine Beine weh, weil sie so ungewohnt gestreckt wurden. Das fiel auch den anderen beiden auf. „Wie läufst du denn!“ „Kann ich nicht bitte meine alten Schuhe wieder anziehen?“ fragte ich vorsichtig. „Ach, so ist das. Wir Frauen sollen für euch Männer solche Teile anziehen. Aber wenn wir das von euch verlangen, geht das Gejammer los. Nein, mein Lieber, du wirst schön darin weiter herumlaufen.“ Und Petra ergänzte: „Vielleicht sollten wir ihm noch Fußfesseln anlegen, damit er gar nicht auf die Idee kommt, sie einfach auszuziehen.“ „Eine sehr gute Idee“, ergänzte Annelore. Wahrscheinlich würden sie es zu Hause gleich in die Tat umsetzen. Mir blieb also nichts weiter übrig, als so herumzulaufen. Petra, die mich immer wieder beobachtete, meinte dann: „Wie wäre es, wenn wir dir Ballettstiefel besorgen würden, so richtig fest und mit Versteifungen innen…?“ „Könnte natürlich noch schwere werden, so auf Zehenspitzen zu laufen. Na ja, wir werden das einfach üben.“

„Ich denke, wir sollten uns noch einen Kaffee gönnen und dann langsam wieder heimfahren“, schlug Annelore froh. Ich schaute sie dankbar an und nickte. „Glaube nicht, dass wir es deinetwegen tun“, setzte sie gleich hinzu. Das hatte ich auch gar nicht erwartet. Erst, als wir dann ein nettes kleines Café fanden, merkte ich, dass es andere Gründe hatte. Denn beim Setzen schmerzte mein Popo wieder tüchtig, ließ die Damen lächeln. Denn genau das war das Ziel gewesen. Schon nach kurzer Zeit rutschte ich hin und her. „Wenn du nicht stillsitzen kannst, mein Lieber, bekommst du gleich hier noch eine Tracht, kapiert?“ Ich nickte, weil mir klar war, meine Frau würde das machen. „Also, pass auf.“ Mit großer Mühe schaffte ich es dann auch. Dann kam unser Kaffee und ich genoss ihn. Leider hatte das auch zur Folge, dass ich dringend pinkeln musste. Ich bat also meine Frau, mir das zu genehmigen. Aber sie lächelte und sagte dann sehr bestimmt: „Nein, du bleibst hier brav sitzen. Gepinkelt wird erst wieder zu Hause.“ Oh Mann, das würde aber hart werden. „Du musst das einfach mehr trainieren, es länger und mehr zu halten.

Dann stand sie auf und ging selber zum WC. Mit Bedauern schaute ich ihr hinterher, wäre ihr nur zu gerne gefolgt. Aber natürlich passte Petra auf mich auf. Aber warum hatte sie ihrer Freundin ihre Handtasche mitgegeben? Ich sah darin keinen Grund. Erst später, bei der Heimfahrt, wurde es mir klar. Als Annelore zurückkam, fragte Petra ganz einfach. „Und, hat es geklappt?“ Meine Frau nickte. Ja, ist gut voll.“ Lächelnd setzte sie sich und trank ihren Kaffee aus. Nun ging Petra auch noch zum WC, nahm natürlich ihre Tasche auch mit. Warum dauerte es denn so lange, bis sie zurückkam? Endlich war sie wieder da und ich durfte bezahlen. Langsam schlenderten wir zurück zum Auto. Ich war froh, als ich endlich sitzen durfte. Heimlich streifte ich die Schuhe ab und atmete erleichtert auf. Annelore wollte fahren. „Nein, du ziehst sofort deine Schuhe wieder an. So geht das nicht.“ Ich gehorchte, hätte aber fast gemault. Das lieb ich dann doch lieber. Nur mit einiger Mühe schaffte ich, sie wieder anzuziehen.

Dann ging es los. Sehr weit hatten wir es nicht, aber schon nach kurzer Zeit reichte Petra mir von hinten eine Flasche, die einen halben Liter gelbes Getränk enthielt. „Hier, trink das aus.“ Ich nahm ihr die Flasche ab, spürte dabei, dass sie noch warm war. schlagartig war mir klar, was das war. War das von ihr oder von meiner Frau? Bettelnd schaute ich meine Frau an, aber sie schüttelte nur stumm den Kopf. Leise seufzend drehte ich den Verschluss ab und setzte die Flasche nun an den Mund, nahm einen kleinen Schluck. Bäh, schmeckte nicht besonders gut. Schnell schluckte ich es runter. Petra, die mich beobachtete, meinte nur: „Komm, weiter. Alles austrinken.“ Am liebsten hätte ich alles ausgespuckt oder aus dem Fenster geworfen. Aber so versuchte ich, es so schnell wie möglich zu erledigen. Mit großen Schlucken trank ich also das Flüssige. „Braves Mädchen“, ließ Annelore sich nun hören. Ich gab Petra die leere Flasche zurück.

„Wahrscheinlich überlegst du nun, von wem das war, oder? Petra oder meine?“ „Ich glaube, das will ich gar nicht wissen“, murmelte ich leise. „Na, dann probiere mal die nächste Portion. Vielleicht mundet sie dir ja besser.“ Und schon drückte Petra mir die nächste Flasche in die Hand. Deren Inhalt war etwas heller, aber ebenfalls lauwarm. Fast todesmutig öffnete ich sie und trank davon. Schmeckte es wirklich anders? Ich hätte es nicht sagen können. So schnell wie möglich trank ich alles aus. „Sieht so aus, als hätten wir noch eine dritte Flasche füllen sollen“, meinte Annelore lachend, die das nebenbei beobachtet hatte. „Oh, ich hätte da noch was gehabt“, meinte Petra. „Jetzt ist es zu spät. Aber zu Hause…“ Annelore wollte nun wissen, welches denn wohl von ihr gewesen wäre. Als wenn ich das herausschmecken könnte. So tippte ich auf den Inhalt der zweite Flasche. „Leider falsch“, meinte sie. „Die war von Petra.“

Ich hatte fast das Gefühl, mir müsse übel werden, wenn ich daran dachte, was ich gerade getrunken hatte. So nahm ich kaum wahr, wie Annelore noch ergänzte: „Was doch allein die Farbe im lauwarmen Wasser ausmacht…“ Erstaunt schaute ich sie an. Was wollte sie damit sagen? „Na, hast du ernsthaft geglaubt, wir würden dir so unsere geheime Flüssigkeit so aus der Flasche präsentieren?“ Langsam nickte ich. „Dabei war es nur gelb gefärbtes Wasser – mit einer ganz kleinen Portion…“ Beide Frauen lachten und hatten offensichtlich ihren Spaß. „Das bekommst du nur direkt und frisch von der Quelle“, brachten sie prustend heraus. Ich schaute sie ziemlich belämmert an. „Ach, mein Süßer, was traust du uns alles zu.“ Na ja, bisher hatte ich damit ja auch nicht so falsch gelegen. „Tut… tut mir leid, dass ich euch so verdächtigt habe“, murmelte ich betreten. „Ich.. ich glaube, dafür habe ich wohl eine Strafe verdient…“ „Ja“, nickte Annelore, „das hast du allerdings. Warte, wenn wir zu Hause sind.“

Und genauso war es. Kaum waren wir da, hieß es auch schon: „Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen und ab ins Wohnzimmer!“ Irgendetwas ausziehen war nicht erlaubt und so stand ich dann bald an Armen und Beinen gefesselt weit gespreizt bereit. „Jetzt kannst du erst einmal über deine Fehler nachdenken“, hieß es. Da meine Blase ja bereits fast übervoll war, musste ich gewaltig aufpassen, keinen Fleck zu machen. Dann, nach einiger Zeit, legte Annelore meinen Kleinen in seinem Käfig frei, holte ihn aus dem Korsett, zog ihn nach oben, während der Beutel unten baumelte. Und außerdem hängte sie nun noch zwei Gewichte von je 200 Gramm an den Ring am Beutel. Stöhnend spürte ich, wie er langgezogen wurde. „Wolltest du irgendetwas sagen?“ fragte sie und schaute mich direkt an. Ich schüttelte nur den Kopf. „Na, dann ist es ja gut.“ Sie setzte sich wieder zu Petra und plauderte mit ihr.

Ich weiß nicht, wie lange ich dort stehen musste. Mir ging jedes Zeitgefühl verloren. Die meiste Zeit hatten die beiden Frauen mich nicht beachtet. Nur ab und zu warf mir eine der beiden einen Blick zu. Langsam hatte ich das Gefühl, mir würde es gleich die Blase zerreißen. Deswegen fragte ich dann leise: „Annelore, darf ich bitte zum WC? Meine Blase ist übervoll…“ Einen Moment schaute sie mich direkt an und schien zu überlegen. „Muss das denn sein? Kannst du nicht noch ein wenig aushalten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich fürchte, das geht nicht. Bitte…“ Sie seufzte, stand dann auf und ging ins Bad. Da wollte ich doch hin! Zurück kam Annelore mit einem kleinen Eimer. Was sollte denn das jetzt werden? Musste ich jetzt so vor den beiden Frauen pinkeln? Genau das sollte es werden. Zuerst befreite sie meinen Kleinen im Käfig, bog ihn nach unten und fixierte ihn am Ring des Beutels. Und nun befestigte sie den Henkel des Eimers an meinem Käfig.
57. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 02.10.16 06:42

Faszinierende Wenundgen in der Geschichte, immer wieder lernte er neue Leute kennen denen er zur Verfügung zu stehen hat. Gefällt mir!
58. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.10.16 11:15

Zufrieden setzte sie sich. „Wenn es so dringend ist, kannst du es ja laufen lassen.“ Fassungslos starrte ich sie an. Wenn also die Flüssigkeit in den Eimer lief, würde dieser schwerer und stärker an meinem Geschlecht ziehen. Das ist doch eine perfide Lösung. Aber lange konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Und so plätscherte es schon bald in den Eimer. Grinsend schauten mir die beiden Frauen zu. Und schon sehr bald wurde es richtig schwer. „Mensch, die Idee hätte auch von mir kommen. Sehr gut!“ Petra schien begeistert zu sein. „So kann er ja selber entscheiden, wie wichtig es ihm ist…“ „Du kannst ihm ja ein bisschen helfen…“ „Du meinst, ich sollte auch reinpinkeln?“ „Wenn du es schaffst…“ Annelore lachte. „Ist für uns ja nicht ganz so einfach wie für ihn.“ „Ich will es aber ausprobieren. Wenn’s nicht klappt, wir haben ja eine Putzfrau.“ Und schon stand Petra auf und kam näher zu mir. Schnell streifte sie ihren Rock ab und stellte sich mir gegenüber an den Eimer. „Was hältst du von der Idee? Findest du sie gut?“ „Ehrlich gesagt, nein“, antwortete ich leise. „Weißt du, wie egal mir das ist?“ sagte Petra und begann. Ein kräftiger Strahl kam aus ihr heraus und traf erstaunlich zielgenau den Eimer, der sofort deutlich schwerer wurde. Au, er zerrte nun heftig an meinem Geschlecht; es tat richtig weh. „Hey, Annelore, ich habe es geschafft“, lachte Petra und fand das wohl komisch. „Komm, dann lass mich auch mal.“ Sofort kam sie auch herbei, schob ihre Freundin beiseite und machte sich unten auch frei. Genauso zielsicher traf auch ihr Strahl den Eimer. „War doch gar nicht so schwierig“, kam dann.

Ich schaute nach unten und sah, dass der kleine Eimer schon ziemlich voll war. Dementsprechend zerrte das Gewicht kräftig. Das schien meine beiden Damen aber nicht zu interessieren. Allerdings meinte Petra dann: „Ich denk, wir sollten lieber aufhören, bevor es ihm noch etwas abreißt.“ Annelore nickte, wie ich sehen konnte. „Damit machen wir Martin nachher einen wunderschönen Einlauf…“ Endlich nahm sie mir den Eimer ab, was für mich eine deutliche Erleichterung darstellte. So atmete ich leise auf. Meine Frau schaute sich nun meinen Kleinen an und meinte: „Ich denke, er bekommt einen dickeren Einsatz dort…“ So stand sie auf und holte ihre Handtasche, die sie vorhin in der Stadt dabei gehabt hatte. Offensichtlich war dort etwas drin, was sie jetzt brauchte. Und so kam sie wenig später mit einem kleinen, deutlich dickeren Schlauch wieder, der in meinen Kleinen eingeschoben werden sollte. „Schau mal, Süßer, was ich da Schönes für dich habe.“ Deutlich ließ sie es mich betrachten. Statt einer Antwort schluckte ich nur. Nun kniete sie sich vor mir nieder, nahm den Käfig und löste die Verschraubung, sodass sie den bisher dort befindlichen Schlauch herausziehen konnte.

Längst hatte ich mich daran gewöhnt, empfand ihn auch nicht als besonders störend. Nun kam etwas Gleitgel auf den kleinen Schlitz des Kopfes und dann schob sie langsam den neuen Schlauch hinein. Die metallische Kugel am Ende rutschte nur mühsam hinein, dehnte mich dort ziemlich auf. Es war unangenehm, ließ mich stöhnen, was meine Frau aber bestimmt nicht interessierte. Immer tiefer versenkte sie ihn in dem Lümmel, bis ich das Ende kurz vor der Blase spürte. Ich würde also auch weiterhin nicht alleine ausfließen. Sicher wurde das obere Ende am Käfig eingeschraubt und gesichert, damit ich ihn nicht entfernen konnte. Mein Inneres im Lümmel brannte etwas. sicherlich würde das noch einige Zeit anhalten. Dann schaute Annelore mich von unten her an und lächelte. „Ich habe noch eine kleine Überraschung. Schau, dieses Teil drehe ich noch ein und dann kannst du nicht alleine pinkeln… Dabei brauchst du mich immer, damit ich es entferne.“ Und schon drehte sie diesen kleinen Stopfen hinein, was mit Hilfe eines besonderen Schlüssels passierte. „Na, gefällt es dir? Du wirst mir immer mehr ausgeliefert, meine kleine Sissy.“

Petra, die zugeschaut hatte, lächelte und meinte: „Tja, man muss euch Männer wirklich ständig unter Kontrolle halten, damit ihr keinen Unfug macht. Aber das habt ihr euch selber zuzuschreiben. Wir Frauen werden das alles sehr gerne ändern.“ Fast hätte ich ihr einen bösen Blick zugeworfen, unterließ es aber im letzten Moment. So kam die Frage: „Möchtest du etwas dazu sagen?“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Ich denke auch nicht, dass es etwas Wertvolles gewesen wäre“, meinte Annelore. „Kommt ja ohnehin nur sehr selten vor.“ Noch immer wurde ich nicht befreit. Allerdings wurde diese Haltung langsam unbequem. Und noch immer war kein Ende abzusehen. Zu allem Überfluss ließen mich die beiden dann auch noch allein; sie verließen das Zimmer. „Lauf nicht weg, wir kommen nachher zurück“, meinte Annelore noch lachend. Ich konnte hören, wie sie in ihr kleines Büro gingen, wo sie sicherlich bald am PC hingen. Erst jetzt fiel mir dabei ein, dass ich ein paar Tage nicht mehr mein „Online-Tagebuch“ hatte schreiben müssen. Wahrscheinlich waren meine Fans, die ich inzwischen hatte, wohl etwas enttäuscht. Ich würde wohl meine Frau erst einmal um Erlaubnis bitten.

Allerdings hatte ich auch keine Ahnung, was sie sonst für Kontakte zum Thema „Keuschhaltung“ hatte. Andeutungsweise hatte sie mal erklärt, einen kleinen Austausch mit anderen Frauen zu haben, die ihren Mann eben-falls so „brav“ hielten. Und sicherlich gaben die Frauen sich gegenseitig „Anregungen“, wie man den Mann noch weiter behandeln konnte. Einmal hatte Annelore erwähnt, dass eine Frau ihre erwachsene Tochter auch dazu gebracht hatte, sich zum eigenen Schutz einen Keuschheitsgürtel anlegen zu lassen. Sie selber würde den Schlüssel dazu verwalten. Allerdings hatte ihre Tochter viel zu schnell daran die Lust verloren, und wollte eigentlich gerne wieder ohne herumlaufen. Aber das wurde nichts. Die Mutter war der Meinung, dass sie so blei-ben solle – wenigstens bis zur Hochzeit. Und dafür gab es noch gar keinen Termin… Die junge Frau beklagte sich bitterlich bei ihrem Vater… und war hier ebenso an der falschen Adresse. Er war schlauer und unterstützte lieber seine Frau, weil sie ihn - und ihren fast gleich alten Bruder - nämlich auch längst unter Kontrolle hatte – ohne das Wissen der Tochter. Töchter müssen ja auch nicht alles erfahren, war die Meinung ihrer Mutter. Außerdem war es den beiden Männern natürlich auch so peinlich, dass sie es niemandem verrieten, was mit ihnen angestellt worden war.

Ihnen hatte man nämlich einen sicher verschlossenen Ring auf der Bauchseite durch den Kopf und die Harnröhre des Lümmels gezogen – einen Prinz-Albert-Ring - und dieser mit einem kleinen Sicherheitsschloss entweder an einem umgelegten Stahlgürtel oder auch an einem Bauchpiercing sicher und ziemlich stramm nach oben gereckt. So konnten sie ihn allenfalls streicheln und vielleicht damit einen Höhepunkt erreichen. Auf keinen Fall aber eine Frau beglücken. Zusätzlich war der Beutel in einen durchsichtigen Hartgummibehälter – beide Kugeln getrennt - verpackt, der oben den Lümmel herausschauen ließ. Innen waren elektrische Kontakte eingearbeitet, die nahezu jederzeit bei angeschlossenen Kabeln aktiviert werden konnten. Die dort abgegebenen Stromimpulse konnten sehr nett oder auch schmerzhaft sein. Manchmal war es auch reine Stimulation, die beide da-ran erinnerte, wer hier das Sagen hat. Fast ständig war somit der Beutel prall und der Lümmel selber hart aufrecht, was nicht nur an der Befestigung lag. So konnte die – fast immer zwangsweise – getragene Miederhose auch keinen Schaden anrichten.

So stand ich also allein dort und wartete, dass die beiden Ladys zurückkommen würden. Zwar hatte ich meine volle Blase ja fast vollständig entleeren dürfen, sodass der Drang nicht mehr so groß war. Aber diese gespreizte Haltung war auf Dauer auch nicht gerade bequem. Zusätzlich schmerzte natürlich auch der gestriemte Hintern. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis sie zurückkamen. „Ich hoffe, du hast dich nicht gelangweilt“, meinte Annelore und kam näher. Sie griff unter dem Rock nach meinem Lümmel, der vor gar nicht langer Zeit so malträtiert worden war. Feste massierte sie den prallen Beutel, spielte mit den beiden Kugeln. Heftig zuckte ich dabei zusammen, was sich auch auf die Kugeln im Stöpsel in meinem Popo auswirkte und Vibrationen auslöste. „Oh, das scheint meinem Süßen ja zu gefallen“, lachte Annelore und drehte sich zu Petra. „Was machen wir bloß mit dem Kerl.“

„Ich würde ihm jetzt erst einmal einen schönen Einlauf machen. Den soll er dann eine Stunde drin behalten – natürlich verstopft. Um ich dann die Wartezeit zu verkürzen, kann er doch mit uns noch einen Spaziergang machen… so hübsch, wie er hergerichtet ist. Schließlich kann „sie“ sich doch ganz gut benehmen.“ Erwartungsvoll schaute sie ihre Freundin an, die nickte. „Ja, ich glaube, das ist eine wunderbare Idee. Ich werde ihm also nur unten das Korsett öffnen und dann kann es ja schon losgehen.“ Es sah ganz so aus, als solle das hier stattfinden. Und so geschah es. Ohne allzu große Mühe öffnete Annelore mich dort und zog den Stopfen heraus. Petra holte inzwischen den Irrigator aus dem Bad. Seit wann hatten wir denn dieses Doppelballondarmrohr, ging es mir durch den Kopf, als Petra damit zurückkam und es mir einführte. Und dann pumpte sie es mit großem Genuss auf, bis ich schier platzte. „Noch einmal?“ Bettelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, es reicht.“ Nachdem er Inhalt des kleinen Eimers in den Behälter gefüllt war, öffnete meine Lady das Ventil. Erstaunlich schnell rauschte der erste Teil der Flüssigkeit in mich rein. Dann ging es langsamer.

Natürlich wurde drauf bestanden, dass ich die gesamte Menge von gut 1,5 Liter aufzunehmen hatte. Das dauerte letztendlich doch länger als gedacht und blähte mich trotz des Korsetts ziemlich auf. Endlich war es geschehen. Zufrieden entfernte Annelore den Schlauch, nachdem das Ventil geschlossen war. Und so sollte ich mit den Damen spazieren gehen? In den neunen, hochhackigen Schuhen? Ich stöhnte jetzt schon auf, was fragend zur Kenntnis genommen wurde. „Och, was hat der der Kleine? Ist ihm nicht gut?“ „Nein, gar nicht.“ „Na, dann brauchst du wohl unbedingt frische Luft.“ Nachdem das Korsett wieder geordnet war, lösten sie mir die Fesseln und ich konnte die Ledermanschetten abnehmen. Freundlich lächelnd wurde ich nun aufgefordert, sie doch bitte zu begleiten. Deutlich sichtbar griff Petra auch nach ihrer Tasche – mit dem Lederpaddel, wie ich ja wusste. Dann ging es los.

Zum Glück wählten sie einen Weg, der uns schnell weg von den Häusern brachte, dorthin, wo immer nur sehr wenig Betrieb war… außer heute. Denn dort kamen uns etliche Leute entgegen. Warum denn das - ausgerechnet heute! Mann, war mir das peinlich. Also versuchte ich ein klein wenig, mich zu verstecken. Zum Glück waren aber keine Bekannten dabei. So grüßte man sich nur freundlich, ohne weitere Worte zu wechseln. Endlich kamen wir dann in den kleinen Wald, wo nun weniger Leute waren. Immer wieder durchzuckte mich eine heiße Welle und die Füllung machte sich unangenehm bemerkbar. Lächelnd beobachteten die Frauen mich und machten auch noch Witze darüber. Ansonsten war es eher still, bis wir plötzlich das Klatschen einer Rute und einen Aufschrei hörten. „Sie still, du hast selber Schuld, dass ich das machen muss. Pass lieber auf, dass du die Brennnesseln zwischen den Schenkeln nicht verlierst.“ „Aber das tut doch weh!“ „Tja, das ist ja auch volle Absicht.“

Neugierig schauten wir, von wo diese Worte kamen und entdeckten dann abseits zwei junge Frauen. Eine von beiden stand mit nacktem Unterleib, die Arme um einen Baum gefesselt, dort, während die andere – voll in einen schwarzen Spandex-Ganzanzug gekleidet, ihr mit einer Gerte Striemen auf den Popo aufzog. „Wenn du eben nicht gehorchen kannst, muss ich dir das wohl einbläuen.“ Wie sehr hatte die Frau Recht. Eine Weile schauten wir ihnen zu. Immer wieder küsste die Gerte den knackigen Popo, hinterließ rote Striche. So war es dann auch nicht einfach, die scharfen Stängel mit den Schenkeln festzuhalten. Und immer wieder gab es einen Aufschrei. Dann wurden wir entdeckt. Da wir auch Frauen waren, hieß es gleich: „Kommen Sie ruhig näher und schauen zu, wie meine kleine Freundin den Popo voll bekommt. Sie hat es sich verdient, weil sie nicht brav war.“ „Was hat sie denn getan?“ fragte Petra gleich. „Sie wollte nicht schlucken, was ich ihr gegeben habe.“ „Na ja, das geht ja auch wirklich nicht.“ „Genau. Deswegen wird sie jetzt eben hier draußen in der freien Natur bestraft. Du sollst die Beine zusammendrücken!“ „Aber das brennt so.“ „Das wird dich lehren, gehorsamer zu sein und das zu tun, was man dir sagt, kapiert!“

Nach dieser kurzen Pause biss die Gerte wieder in das Fleisch, ließ die junge Frau jammern. Annelore, die bisher nur zugeschaut hatte, meinte: „Also ich würde erst einmal die Gerte weglassen und nur Brennnesseln verwenden… am ganzen Körper.“ Während die eine Frau ihr einen interessierten Blick zuwarf, kam von der anderen ein bitterböser Blick. „Das ergibt nämlich eine fantastische Wirkung.“ Die Frau im schwarzen Anzug schaute meine Frau an, dann nickte sie. „Das habe ich mir für später aufgehoben.“ Nun löste sie die Fesseln an den Händen, sodass die Bestrafte zurücktreten konnte. „Zieh deine Bluse aus“, hieß es dann und langsam gehorchte die junge Frau. nun trug sie nur noch einen BH. Etwas gemein lächeln meine die andere Frau: „Du wirst dir nun hübsch deinen BH mit Nessel ausstopfen.“ Entsetzt wurde sie angeschaut. „Nein… nein… das tue ich nicht…“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil das… wehtut…“ „Fein, kannst du dir vorstellen, dass das vielleicht beabsichtigt ist?“

Die Frau im Anzug schaute ihre Freundin (oder was immer das war) streng an und auch Petra und Annelore wartete, was weiter kommen würde. Ich traute mich kaum, die fast nackte Frau anzuschauen. „Du willst das also nicht tun?“ Die Frau schüttelte den Kopf. Ein Seufzen war zu hören. „Dann… dann werde ich es eben tun.“ Und bevor die junge Frau wusste, was passierte, hatte die Frau im Anzug ihre Hände auf den Rücken gebogen und zusammengefesselt. „Du hast es nicht anders gewollt.“ Es folgte ein wildes Zappeln und Fluchen. „Mach mich sofort wieder los. Ich will das nicht.“ „Wenn du nicht sofort den Mund hältst, bekommst du ihn gestopft.“ Verblüfft schaute die Gefesselte sie an, als können sie nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. „Das tust du doch nicht“, kam dann. Kaum ausgesprochen, hatte sie das Höschen, welches sie zuvor getragen hatte, aufgehoben und stopfte es der verblüfften Frau in den Mund. Nun herrschte Stille. „So muss man mit ihr umgehen“, wurde uns erklärt. „Wer nicht hören will...“

Noch immer hampelte die Gefesselte herum, während die andere Frau uns ein paar Dinge erklärt. „Normalerweise ist sie eher lieb und auch ganz brav. Nur ab und zu braucht sie eine strengere Behandlung. Das machen wir – wenn es geht – lieber draußen. Da brauchen wir keine Rücksicht zu nehmen. Außerdem hält die Natur so feine Hilfsmittel bereit.“ Die Frau lächelte. „Und ab und zu tauschen wir die Rollen. Dann darf sie sich bei mir revanchieren. So wird niemand wirklich übermütig.“ Die Gefesselte hatte sich etwas beruhigt, stand abwarten da. Jetzt betrachtete ich sie genauer. Lange, dunkle Haare, normal gebaut, eher etwas mehr als schlang, runden Popo und einen kleinen dunklen Busch nur am Bauch. Darunter schien eine kleine Tätowierung zu sein. Und ihre Freundin zeigte nur eine normale Figur, der Rest war ja bedeckt. Auch sie hatte dunkle, schulterlange Haare. Am Boden lagen ein paar Hilfsmittel: Seile, Kopfhaube, Gerten und anderes. Alles schien auch verwendet zu werden und sah benutzt aus.

„Da kommen wir bei unserem Spaziergang wohl genau zur richtigen Zeit“, lächelte Annelore. „Wenn wir zuschauen dürfen…“ „Aber natürlich. Das hilft immer zu mehr Demut.“ Immer noch die Hände in durchsichtigen Handschuhen, begann die Frau nun einige Brennnesselspitzen abzuschneiden. Sorgfältig legte sie diese auf eine Decke am Boden. Als sie genug hatte, befahl sie ihre Freundin zu sich. Und sie kam, kniete sich nieder. Mit sichtbarem Genuss wurden nun der BH gefüllt und gut ausgestopft. Dass das unangenehm war, konnten wir hören und sehen. Die Frau zuckte und stöhnte, versuchte auszuweichen. „Nun halt schon still“, wurde ihr befohlen. Aber das war alles andere als einfach. Endlich schien man mit der Füllung zufrieden zu sein und stoppte sie. fast liebevoll schmiegten sich die behandschuhten Hände nun um den BH, drückte hier und dort, ließen die Brüste noch mehr brennen. „Siehst du wohl, es geht doch. Das fördert die Durchblutung. Und zu Hause bekommst du dann nachher noch deine Saugglocken angelegt. Vielleicht massiere ich dir auch noch deine spezielle Creme ein…“

Dem Blick nach zu urteilen war das alles andere als angenehm. „Schließlich wollen wir doch, dass deine Brüste noch größer und voller werden… wie deine Lippen dort unten im Schoß. Sie bekommen wahrscheinlich eine zweite Behandlung.“ Gespannt warf ich einen Blick in den Schoß, konnte aber nichts sehen. Allerdings schien die Frau im Anzug das bemerkt zu haben, denn sie meinte: „Lege dich auf den Rücken und spreiz deine Beine in der Luft. Zeige den drei Gästen das, was du da unten hast.“ Mit einem flehenden Blick und sehr langsam gehorchte die Frau. was wir dort nun zu sehen bekamen, war allerdings sehr interessant. Richtig dicke, fast fette Lippen – große wie kleine – sahen wir dort, gekrönt von einer kräftigen Lusterbse. Alles war leuchtend rot und leicht glänzend. „Das alles ist das Ergebnis eine Saugglocke, die meine Süße eine knappe Stunde getragen hatte. Kurz, bevor wir das Haus verlassen haben, wurde sie abgenommen. Und hier“ – sie deutete auf die Lusterbse – „saß eine Extra-Saugvorrichtung.“ Mann, wie gerne hätte ich jetzt das sicherlich heiße Fleisch geleckt. Aber das würde man mir bestimmt nicht erlauben. „Diese „Verdickungen“ – sind ja nur Flüssigkeitsansammlungen - halten einige Stunden, und machen alles dort sehr empfindsam.“

„Sie könnten mir bitte helfen“, sagte sie dann sehr leise zu Petra und Annelore. „Halten Sie ihre Beine gut fest.“ Ich ahnte bereits, was kommen würde. Und so war es. Denn nun griff sie ein paar frische Stängel und begann genussvoll das so geschwollene Geschlecht der Frau zu bearbeiten. Heftiges Zucken und Jammern trotz Knebel war die Folge. Sie begann zu strampeln, wollte sich wehren, was aber kaum ging. Auf diese Weise zuckte sie nur hoch, sodass der Popo auch noch einiges abbekam. Mehrfach wurden die Stängel gewechselt und zum Schluss waren auch die Innenseiten der Oberschenkel ziemlich rot. Erschöpft lag die Frau dann dort, bekam den Knebel entfernt. Ein paar Minuten Erholung gönnte man ihr, dann musste sie aufstehen und in den Rock steigen. „Soll ich etwas so nackt ohne Höschen heimgehen?“ fragte sie leicht entsetzt. „Nein, natürlich nicht“, beruhigte ihre Freundin sie. Da die Hände immer noch gefesselt waren, half man ihr auch dabei. Allerdings zog man es ihn nicht gleich ganz hoch, sondern stopfte noch eine ordentliche Portion Nesseln hinein, was von scharfen Portesten begleitet wurde. Erst jetzt kam das Höschen an Ort und Stelle, was natürlich wieder scharf brannte. „Ich denke, nun kannst du zufrieden sein“, meinte ihre Freundin.

„Aber… so kann ich doch nicht laufen…“, bettelte die Frau. „Tja, das ist wohl dein Problem. Du kannst natürlich auch hier bleiben und hoffen, dass dich jemand befreit… wenn du ihm erklären kannst, wie du in diese Situation gekommen bist.“ Verblüfft schaute sie ihre Freundin an. „Das… das würdest du machen…?“ „Natürlich.“ Nun machte sie ein paar Schritte, verzog schmerzlich das Gesicht. „Wenn du dann allerdings endlich bei uns zu Hause eintriffst, wird dein Popo noch eine ordentliche Abreibung bekommen.“ Das schien den Ausschlag zu geben; sie folgte ihr. Alle Dinge wareneingesammelt und verpackt. So nahm die Frau die Bestrafte liebevoll in die Arme, drückte sie und meinte: „Na, habe ich dich überzeugt?“ Bei dieser Umarmung drückte der BH unangenehm und die Hände spielten am Popo und im Schritt, wo ja auch die scharfen Pflanzen waren. Funkelnde Blicke kamen aus den Augen. Aber sie sagte lieber nichts. Wir begleiteten die beiden noch ein Stückchen, plauderten auch. „Ja, wir sind lesbisch, mögen aber ab und zu auch einen Mann. Er sollte uns aber gehorchen und eher devot sein. So haben wir immer viel Spaß – wir als zwei Dominas mit einem Sklaven.“ Sie lachte allein bei der Vorstellung daran.

Dann meinte sie: „Ihre Freundin ist so still. Gefällt ihr nicht, was sie gesehen hat?“ Annelore lächelte. „Nein, so ist das nicht. Sie würde am liebsten mit Ihrer Freundin tauschen…“ Die beiden fremden Frauen warfen mir einen interessierten Blick zu. Offensichtlich hegten sie keinen Zweifel daran, dass ich eine Frau wäre. „Aber Sie hätte es ja sagen können. Ich glaube, es wäre für sie auch sehr schön gewesen.“ „Ach, wissen Sie“, meinte Petra, „sie ist etwas schüchtern.“ Die so streng bestrafte Frau kam nun zu mir und meinte: „Aber, aber, meine Freundin macht das wirklich sehr schön. Sie hat ein geschicktes Händchen. Ich brauche das ziemlich regelmäßig, sonst werde ich übermütig.“ Etwas nachdenklich schaute ich sie an, konnte es kaum glauben. Dann sagte sie noch leise: „Zu Hause bekomme ich meistens noch eine „Belohnung“. Wenn ich nämlich meine drei Vakuumglocken – Sie wissen sicherlich, wo - trage, macht sie mir es fast immer mit einem ordentlichen Schwengel in den Popo. Der hat einen richtigen Kopf und wahnsinnig dicke Adern. Entweder darf ich sie reiten oder sie macht es mir wie einer Stute…“ „Wenn du weiter so geschwätzig bist, lasse ich es nachher die Maschine machen. Du weißt doch, wie lange und gründlich sie das kann…“ Sofort verzog die Frau nun das Gesicht und schwieg. „Das mag sie nämlich nicht, weil sie dabei unbeweglich festgeschnallt wird. Ich kann mich dann noch liebevoll um sie kümmern… oder sie macht es mir mit dem Mund. Außerdem wird ihr immer ein Höhepunkt verweigert…“

Inzwischen waren wir am Rand des kleinen Waldes angekommen und hier trennten sich unsere Wege. „Ich hoffe, wir treffen uns mal wieder“, meinte Annelore lächelnd. „Oh ja, ganz bestimmt. Oder Sie rufen mich einfach mal an. Vielleicht hat Ihre Freundin dann auch mal Lust…“ Sie warf mir einen liebevollen Blick zu. „Jedenfalls würde ich es ihr gerne einmal gründlich machen…“ Und eine gewaltige Überraschung erleben, schoss es mir durch den Kopf. „Das kann ich mir vorstellen“, meinte Petra. Man verabschiedete sich, nachdem man noch die Telefonnummern ausgetauscht hatte und wir gingen – endlich – nach Hause. Hier durfte ich dann – endlich – die neunen, hochhackigen Schuhe ausziehen. Was war das für eine Erholung! Dass ich natürlich meine normalen Pumps anziehen musste, die mich sonst auch nervten, störten jetzt weniger. „Du wirst die nächsten Tage schön mit den neunen Schuhen üben“, wurde mir aufgetragen. „Schließlich sollst du dich ja geschickt wie eine Frau darin bewegen können.“ Ich nickte nur, sagte keinen Ton dazu. Und dann erlaubte sie mich zu meinem Er-staunen auch noch, aufs WC zu gehen, um mich dort zu entleeren. Ich kann nicht sagen, dass ich das vergessen hatte, aber fragen mochte ich auch nicht. So freute ich mich doppelt über die stattfindende Erleichterung, was eine ganze Weile dauerte.
59. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Slaveforyou am 04.10.16 19:55

Hallo Braveheart ,

wieder einmal mehr stellst du dein kreatives schreiben unter beweis . Bin ein großer Fan von all deinen Geschichten hier und freue mich immer sehr wenn du ein Fortsetzung schreibst "danke dafür " und mach Bitte weiter .......
60. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 07.10.16 02:24

Einfach genial was er alles erleben darf!
Bin gespannt wie es weiter geht
61. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.10.16 10:15

Also dann... freut Euch aufs nächste Teil:


Da es langsam Zeit für das Abendessen wurde, hatte ich in der Küche den Tisch zu decken und alles herzurich-ten. Annelore und Petra waren noch die Zeit am PC, kamen dann, als ich fertig war. sie setzten sich und ließen sich bedienen. „Wofür haben wir dich denn schließlich“, hieß es. Erst dann durfte ich auch Platznehmen, wobei sich mein Hintern wieder unangenehm bemerkbar machte. Als ich also das Gesicht verzog, gab es von den bei-den Frauen zuerst ein Grinsen, dann den strengen Kommentar: „Stell dich nicht so an. Das wirst du in Zukunft sicherlich noch öfters zu schmecken bekommen. Also gewöhne dich schnellstens daran.“ Damit schien für sie das Thema erledigt zu sein. Auch den restlichen Abend hatte ich sie zu bedienen. Immer wieder schickten sie mich los, um etwas zu holen. Dabei warteten sie immer, bis ich mich gesetzt hatte. Und ich gab mir größte Mühe, immer nett und freundlich auszuschauen, um ihnen keinen weiteren Anlass zu geben, das auf meinem Popo aufzufrischen. Ich denke, darauf spekulierten sie. Erst spät am Abend kam dann die restliche Erleichterung, denn als wir zu Bett gingen, durfte ich alles ausziehen. Im Spiegel konnte ich zahllose Druckstellen sehen. „Das wird sich ändern, wenn du öfters trainiert hast“, meinte Annelore und streichelte mich recht liebevoll. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie dann, als wir gemeinsam im Bad waren. Sie saß auf dem WC und ließ es ausfließen; ich durfte zuschauen. „Insgesamt schon. Nur…“ Ich zögerte. „Nur was?“ fragte sie dann, schaute ich direkt an. „Ich fand die neuen Schuhe sehr quälend und…“ Auffordernd nickte sie mir zu. „Dass ich da auf der Bank…“ Mehr brachte ich jetzt nicht raus. Verwundert schaute sie mich an. „Ach, und ich dachte, du magst gerne andere Frauen dort unten lecken. Na, da habe ich mich wohl getäuscht.“ „Nein, Annelore, das ist es nicht. Nur so in freier Natur.. wo es jeder sehen konnte… Das war das Problem für mich.“

Längst kniete ich vor ihr, war völlig nackt und schaute zu, wie sie pinkelte, ohne es eigentlich wahrzunehmen. „Soll das heißen, dir wäre es an anderer Stelle lieber?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall. Denn es war – bis auf den Bewuchs dort – sehr schön.“ Bevor meine Frau noch was sagen konnte, ergänzte ich noch schnell. „Natürlich nicht so schön wie bei dir.“ Lächelnd schaute sie mich von oben her an. „Du wärest also bereit, so etwas zu wiederholen, wenn – sagen wir mal – der Rahmen stimmt.“ „Ja… wenn du es möchtest.“ „Und wie war das da im Sex-Shop…? War das auch okay?“ Mit leichtem Schaudern dachte ich daran, dass ich dort ja den Lümmel einer „Frau“ im Mund hatte. Und das sogar, bis er sich in mir entleerte. „Würdest du das auch wiederholen… für mich?“ Gespannt schaute sie mich an. Inzwischen plätscherte es nicht mehr bei ihr und so reinigte sie sich dort selber. Ich musste wohl aufpassen, was ich sagen würde. „Es… es war irgendwie… neu, vielleicht auch etwas unangenehm…“ Mühsam suchte ich nach Worten. Dann riss ich mich zusammen und sagte: „Es wird nie mein Lieblingssaft werden.“ So, jetzt war es raus. „Aber du würdest es tun… wenn ich es will.“ Langsam nickte ich den Kopf. „Ich würde mich nicht weigern…“ „Okay, damit bin ich einverstanden. Wobei dir allerdings klar sein muss, dass das ab und zu schon zu den Aufgaben einer Sissy gehört.“ Ich nickte. Annelore stand auf und ging zum Waschbecken. Vor meinen Augen wusch sie sich, schien es zu genießen, dass ich zuschaute. Nach dem Zähneputzen ging sie ins Schlafzimmer. Ich beeilte mich, auch fertig zu werden, und folgte ihr dann. Meine Frau lag bereits im Bett. Für mich lag – natürlich – wieder das Nachthemd bereit, welche ich gleich anzog und zu ihr kam. ich durfte sogar noch ein wenig mit ihr kuscheln. Dann wollte sie schlafen. Mir ging noch längere Zeit der Tag durch den Kopf, der ja wohl der Beginn einer neuen Zeit – wenigstens für mich – darstellte. Dann schlief auch ich endlich ein.


Der nächste Morgen war recht erholsam, weil ich gut und auch völlig ohne Probleme geschlafen hatte. Annelore lag neben mir, hatte sich fast ein klein wenig an mich herangekuschelt, schlief aber noch. So bewegte ich mich nur sehr wenig, gönnte es ihr. Dann, ein paar Minuten später, wachte auch sie auf, wünschte mir einen guten Morgen. Ich erwiderte das und wartete, was denn nun kommen würde. Meistens hat sie ja den gleichen Wunsch so am Morgen: Mach es mir gründlich. Ich brauche das, um vernünftig in den Tag zu starten. Und so war es auch heute. Einladend hob sie ihre Decke, unter der ich ihr hochgerutschtes Nachthemd sehen konnte. Unten war kaum noch etwas bedeckt. Sofort verschwand ich dort, wusste ja genau, was von mir erwartet wurde. Sanft küsste ich dort die Schenkel, den flachen Bauch, um mich dann mehr und mehr auf die Spalte zu konzentrieren. Um es mir einfacher zu machen, spreizte meine Frau ihre Beine weiter. Dann lagen meine Lippen auf ihren, die leicht geöffnet waren. Lag es an meiner bisherigen Tätigkeit oder hatte das auch andere Gründe? Mir war es egal, ich begann dort einfach mit der Zunge zu lecken.

Längst fand ich das eher angenehm und auch befriedigend, zumal Annelore es auch längst genoss. Hatte sie sich früher dagegen gewehrt, empfand sie es inzwischen als befriedigend. Sie hatte nämlich festgestellt, dass das Ergebnis meiner Arbeit deutlich gründlicher war als sie es selber mit einem Waschlappen erzielt hatte. Außerdem war es angenehmer und viel zärtlicher. So ließ sie mich gewähren, wie ich immer wollte. Jeder Winkel wurde durchforscht, ausgeleckt, gereinigt, egal, was sich dort fand. Und ich machte es so vorsichtig, um meiner Frau – wenn sie nicht unbedingt wollte und es ausdrücklich gefordert hatte – nicht zu einem Höhepunkt kam. das war nur eher selten ihr Wunsch. Ab und zu am Wochenende, wenn wir beide insgesamt mehr Zeit hatten, durfte ich sie auf diese Weise bereits morgens glücklich machen. Vordringlich war eben nur die Reinigung wichtig. Dabei lag sie meistens still da, genoss es und ließ mich machen. Es konnte auch vorkommen, dass sie sich dann auch den Bauch drehte, damit ich auch zwischen den Hinterbacken fleißig sein konnte. Dann, wenn ich endlich fertig war bzw. sie genug hatte, zeigte sie mir das an, indem sie die Decke beiseitelegte. Für mich war es dann das Zeichen, aufzustehen und in der Küche das Frühstück zu machen, während sie, gut gelaunt, inzwischen ins Bad ging. Leider viel zu selten durfte ich dabei sein. Mir wurde meistens erst nach dem Frühstück gestattet, selber ins Bad zu gehen und dann anzuziehen, was sie herausgelegt hatte. Oftmals schaute sie mir dabei zu, ob ich es richtig und ordentlich machte, nicht etwa auf die Idee kam, selbstständig Änderungen – oder Erleichterungen – vorzunehmen.

Heute legte sie dann großen Wert darauf, dass ich ein Kondom über meinen Kleinen im Käfig streife. „Du musst unbedingt trainieren, längere Zeit ohne zu pinkeln auszukommen“, meinte sie. „Deswegen das Kondom, welche ich auch noch mit einem Klebeband sicher befestige.“ Genau das machte sie dann und zusätzlich kam noch eine Markierung hinzu, um eine Kontrolle zu haben. Ich fand das natürlich weniger angenehm, sagte aber nichts da-zu. Zusätzlich wurde ich auch noch außer dem Korsett in eine enge Miederhose – mit passender Ausbuchtung – verpackt. Annelore schaute mich lächelnd an und sagte: „Siehst ja schon irgendwie schick aus. habe ich mir früher nie vorstellen können, dass ausgerechnet mein Mann mal solche Sachen tragen würde.“ Der krönende Abschluss war dann die rosa Strumpfhose, die ich noch anzuziehen hatte. Was würde Manuela wohl sagen, wenn sie diese Farbe zu sehen bekommen würde. Dann war ich fertig und durfte – nach der üblichen Verabschiedung - gehen. Was ich natürlich erst viel später erfuhr: Annelore telefonierte noch mit Manuela, machte sie auf meine Aufmachung aufmerksam. Schließlich interessierte sich die Frau immer sehr dafür. Inzwischen hielt sie ihren eigenen Mann ja auch ganz gut unter Kontrolle. So machte ich mich also auf den Weg ins Büro. Dummerweise traf ich unterwegs schon auf Manuela. Das kam zwar ab und zu schon mal vor, aber gerade heute konnte ich das eigentlich nicht brauchen. Sie begrüßte mich freundlich und schaute mich genauer an.

„Man sieht ja wirklich nicht, was du heute trägst“, kam es dann von ihr. „Lässt du mich es mal sehen?“ bettelte sie. Eigentlich wollte ich das ja nicht, wusste aber genau, sie würde so lange weitermachen, bis ich dann endlich doch nachgeben würde. So zog ich mein Hosenbein etwas hoch, ließ sie die rosa Strumpfhose sehen. „Wow, das trägst du?!“ Was sollte ich jetzt dazu sagen. Nur zu genau wusste sie doch, dass es auf Anordnung von Annelore passierte. Deswegen brauchte ich dazu auch nichts mehr zu sagen. Gemeinsam gingen wir weiter bis ins Büro, wo wir gleich anfingen, unsere Arbeit zu erledigen. Dann, in einer kleinen Pause zwischendurch, fragte ich sie dann: „Wie geht es Dirk eigentlich… so in seinem Käfig?“ Manuela schaute mich direkt an und meinte dann: „Wieso interessiert dich das? Willst du ihn etwa bedauern…?“ „Nein, nur so. ob er damit inzwischen schon fertig wird…“ Die Frau lachte. „Ist mir doch völlig egal. Wichtig ist doch nur, dass er nicht an sich herumfummeln kann. Und das ist eben vorbei… zum Glück.“ Hatte er auch immer wieder „unerlaubt“ gewichst? Bekam er denn nicht genug von seiner Frau. das war doch immer die Überlegung, die Frauen anstellen, wenn ihr Mann solche Dinge tut. Aber das wagte ich nicht zu fragen. „Warum könnt ihr Männer eigentlich nicht dauerhaft eure Finger davon lassen. Immer wieder spielt ihr an eurem Ding herum, obwohl ihr genau wisst, dass wir Frauen das nicht mögen.“ „Ich glaube, das ist uns angeboren.“ „Was für eine saublöde Ausrede“, meinte Manuela. „Geben wir euch denn nicht genug? Die Folge ist doch, dass wir euch einsperren. So bekommt ihr auf jeden Fall noch viel weniger.“ Leider hatte sie ja Recht. „Am liebsten würde ich ja den Schlüssel auch gleich wegwerfen.“ Das würde Dirk bestimmt nicht gerne sehen, dachte ich mir. Ich sagte das aber lieber nicht laut. „Habt ihr denn nie das Bedürfnis…?“ fragte ich sie leise. „Ich glaube nicht, dass ich dir darüber Rechenschaft schuldig bin“, kam nur als Antwort.

Das war jetzt doch wieder so typisch. Uns befragte man zu solchen Dingen und wir müssen antworten. Wollen wir es aber auch wissen, geht uns das nichts an. Warum sind Frauen so! Oder sind es nur Annelore und Manuela? Ich schaute die Frau nachdenklich an und sie fragte gleich: „Was geht dir denn jetzt schon wieder durch den Kopf? Ist wahrscheinlich nichts Brauchbares.“ Trotzdem wollte sie es unbedingt wissen. „Na ja, mich würde doch interessieren, wie Frauen es denn machen. Benutzt ihr einen Gummilümmel oder nur eure Finger…“ „Männer glauben immer, Frauen brauchen solch ein Teil, nur weil ihr euch dann wichtiger vorkommt, wie? Nein, so ist das aber nicht. Wir können es wunderbar ohne das Ding. Pech für euch, oder?“ Manuela grinste mich an. „Es gibt genügend Stellen, an denen wir es wunderbar machen können.“ Wir mussten dieses Gespräch abbrechen, was ich nicht schade fand. So richtig weiter brachte es mich ohnehin nicht. Also arbeiteten wir, bis es dann Zeit für die Mittagspause wurde. Bevor wir aber das Büro verließen, rief Annelore mich überraschend an. „Hör mal, ich habe da eine Idee. Wir treffen uns um 17:15 Uhr in der Wilhelmstraße 28. Sei ja pünktlich.“ Bevor ich nachfragen konnte, hatte sie bereits aufgelegt. Was sollte denn das werden. Ich wusste zwar, wo die Wilhelmstraße war, aber keine Ahnung was sich hinter der Nummer 28 verbarg. Die ganze Mittagspause grübelte ich darüber nach, kam aber zu keinem Ergebnis. So musste ich warten, bis ich Annelore dort traf. Ich kam auch erst kurz nach ihr an der Hausnummer an. Dann wurde mir sofort klar, was jetzt los war, denn hier gab es eine Sauna! Meine Frau hatte eine große Tasche dabei und lächelte. Zur Begrüßung sagte sie nur: „Heute ist hier ein ganz besonderer Sauna-Tag.“

Früher waren wir ab und zu mal in der Sauna gewesen, fanden das allerdings beide nicht so wirklich toll. Das hing sicherlich auch damit zusammen, dass Annelore nicht so gerne nackt war – vor anderen Menschen. Ein Strandurlaub auf einem FKK-Campingplatz hatte das auch nicht gerade gefördert. Dabei brauchte sie sich wegen ihrer Figur auf keinen Fall zu schämen. Und nun das! Ich war eher verblüfft und überrascht. Wir waren doch beide jetzt da unten auch noch geschmückt. Würde sie mir vielleicht den Käfig abnehmen? Oder so…? Ohne weitere Worte gingen wir rein und bezahlten den Eintritt, bekamen einen Schlüssel für eine Umkleidekabine. Ein paar weitere Männer und Frauen waren da und dann betraten wir die Kabine. „Zieh dich aus“, hieß es dann von meiner Frau und ich gehorchte. Sie selber legte auch alles ab und stand bald nackt neben mir. Bei mir dauerte es etwas länger. Aber endlich hatte ich es auch geschafft, hatte dann zum Schluss nur noch das Kondom um den Käfig. Eine kurze Überprüfung ergab, dass alles in Ordnung war. nun wurde es auch entfernt. „Du kannst gleich zum Pinkeln gehen“, erlaubte sie mir. Also wollte sie mir den Käfig nicht abnehmen. Dann würde die ganze Sache für mich aber doch sehr peinlich. Zum Überfluss hakte sie nun auch noch eine kleine Kette am Ring vorne an meinem Lümmel fest. Daran wollte sie mich offensichtlich herumführen. „Du sagst ja gar nichts“, stellte sie ziemlich verblüfft fest. „Was soll ich denn sagen; hat doch ohnehin keinen Zweck“, antwortete ich. „Klar, stimmt schon. Aber es scheint dich ja nicht zu interessieren, was hier los ist.“ „Doch schon…“ Da jetzt nicht mehr von mir kam, ging sie zur Tür und zog mich hinterher. Als nächstes durfte ich zum Pissoir, wo ich mich entleeren konnte; Annelore blieb daneben stehen. Als ich fertig war, ging es unter die Duschen, wo wir nicht alleine waren. Mir war das alles nur peinlich… bis ich die anderen Männer und Frauen sah. Verblüfft blieb ich stehen.

Denn ich war nicht der einzige Mann mit einem Käfig um meinen Kleinen! Erstaunt konnte ich sofort zwei weitere Männer sehen, die ähnlich wie ich „gekleidet“ waren. Nur waren ihre Käfige etwas größer, warum auch immer. Und daneben stand eine junge Frau in einem silbern glänzenden Keuschheitsgürtel, dessen Ränder mit rosa Silikon unterlegt waren. Dann kam auch noch ein kleiner Mann mit einem richtigen Keuschheitsgürtel. Da war dann alles ebenso sicher verstaut. Meine Frau, die ja offensichtlich schon vorher Bescheid gewusst hatte, meinte nur: „Das hattest du wohl nicht erwartet, oder?“ Ich schüttelte den Kopf, konnte den Blick kaum abwenden. „Tja, das ist das Besondere an diesem Tag. Solche Saunatage gibt es immer mal wieder.“ Als sich dann eine weitere Frau umdrehte, konnte ich zwischen ihren gut gebräunten Schenkeln vier richtig dicke, sicherlich auch schwere Ringe sehen, die deutlich herunterhängend sehen. Und auf dem nackten, rasierten Schamhügel stand: „Property of Sir John“. In den Brustnippeln waren zwei dicke Kugelstäbe befestigt. Annelore war meinem Blick gefolgt und lächelte. „Na, das ist doch was für deine Augen. Drinnen gibt es bestimmt noch mehr zu sehen.“ Ein anderer Mann kam herein und um seinen kräftigen, ziemlich langen Beutel waren vier ziemlich breite Ringe befestigt. Ein anderen hatte zahlreiche Piercingsringe an seinem Gemächt. Im Laufe des Abends bekam ich noch einiges mehr zu sehen, an Frauen wie an Männern. Ich fiel kaum weiter auf, weil alle irgendwo Edelstahl trugen. Wahrscheinlich waren etwa gleich viele Dominas oder Herren wie Sklavinnen und Sklaven da. Allerdings stellte ich mir die Frage, wie viele es wohl freiwillig trugen… so wie ich. Hin und wieder ergaben sich ganz angeregte Unterhaltungen. Zwischen den Popobacken konnte ich hier und da auch die glänzenden Ende eines Popostöpsels erkennen. Das hatte ich alles nicht erwartet und schaute meine Frau von der Seite an. Auch sie konnte ihren Blick kaum von dem Dargebotenen lösen. Es war aber auch alles zu reizvoll und schön. Allerdings fragte ich mich bei einigen Teilen, wie man es damit bloß längere Zeit aushalten konnte. Die Personen direkt zu befragen traute ich mich denn doch nicht.

Und es gab noch mehr. Denn selbst hier in der Sauna machten sie nicht Halt vor einer gründlichen Verwöhn-Aktion an der Herrin oder dem Meister, was bedeutete, dass sie sich zwischen die Schenkel bemühte, um dort mit dem Mund fleißig zu sein. Natürlich war das für die anderen ein sehr anregendes Bild. manche der Frauen waren auch nahezu völlig verschlossen – ohne Keuschheitsgürtel. Denn mit genügend Ringen und/oder Schlössern war auch das möglich. Ich muss sagen, dass alles war deutlich interessanter als ich mir das hatte vorstellen können. Niemand schämte sich sichtbar oder versuchte, etwas zu verbergen. Nein, alle präsentierten sich sogar mit einem gewissen Stolz. Und selbst, wenn der nackte Körper mit deutlich sichtbaren Striemen verziert war, schien das denn oder die Betreffende nicht wirklich zu stören. Schließlich war man hier unter Gleichgesinnten. Als wir dann so nebeneinanderlagen und schwitzen, kamen meine diese interessanten Dinge sehr nahe zu mir oder Annelore. Und man ermutigte sich gegenseitig, alles genauer zu betrachten. So ergaben sich dann später doch interessante Gespräche. Man tauschte sich aus, erklärte Vor- und Nachteile, gab Tipps und Hinweise. Niemand war irgendetwas peinlich. Nebenbei wurde dann auch erwähnt, wie lange man so „geschmückt“ oder verschlossen wäre. Natürlich wurde auch über die „freiwillige Enthaltsamkeit“ gesprochen und diskutiert. Neulinge wollten wissen, wie lange es funktionieren würde, ob „Nebenwirkungen“ zu befürchten sein und ähnliches. Alles wurde zwanglos ausgetauscht. Wir blieben dann doch länger als ursprünglich geplant. Die ganze Zeit hatte meine Lady die Kette an dem Ring an meinem Lümmel befestigt und führte mich daran umher. Erst später in der Umkleidekabine nahm sie mir sie wieder ab. Fast fand ich das ein wenig schade, sagte aber dazu denn doch nichts.

Langsam kleidete ich mich an, konnte nicht umhin, ihr zu sagen, wie toll ich diese Idee fand, obwohl ich ja anfangs Bedenken gehabt hatte. Vor allem bewunderte ich den Mut meiner Frau, sich so offen und freizügig zu präsentieren, obwohl sie das ja bisher nicht gemocht hatte. „Du hast dich sehr deutlich positiv verändert.“ Sie schaute mich an und meinte: „Das war auch ja wohl notwendig, um weiterhin mit dir zusammenzuleben. allerdings habe ich das gerne gemacht.“ Sie kam näher und gab mir einen Kuss, griff dabei nach meinem Kleinen im Käfig. „Und das alles, weil er sich hat einschließen lassen.“ Sanft massierte sie ihn, ließ ihn schon wieder eng eingequetscht im Käfig sein. „Ich hoffe, es gefällt ihm noch dort. Oder möchte er gerne wieder raus… mit allen Konsequenzen…?“ Da brauchte ich nicht zu überlegen, was sie meinte. Und so schüttelte ich den Kopf. „Nein. Will er nicht. Denn so, wie du jetzt bist und mit mir umgehst, gefällt es mir sehr gut. Auch wenn ich keinen normalen Sex mehr bekomme. Damit kann ich leben.“ Es blieb mir ja nichts anderes übrig, dachte ich mir. Immer noch massierte Annelore mich, mittlerweile bezog sie auch den strammen Beutel mit ein. „Und das hier heute hat dich nicht wirklich gestört?“ „Überrascht schon. Aber ich war ja nicht alleine. Es gab so viel zu sehen…“ Sie lächelte. „Du bist und bleibst ein kleiner Spanner. Weißt du das?“ „Ja, aber nur, wenn du es mir erlaubst. Denn alleine wäre ich doch nie hier hergekommen. Woher wusstest du das denn?“ Erneut lächelte sie mich an. „Das hat Manuela mir verraten…“ „Manuela? Echt? Das hätte ich ihr aber gar nicht zugetraut. Na ja, manchmal täuscht man sich doch in den Menschen.“ „Sie ist anders als du denkst. Inzwischen hat sie ihren Dirk ziemlich streng unter Kontrolle. Er trägt brav den Käfig und macht, was sie will. Er ist nur insofern anders als du, dass er keine Damenwäsche tragen mag. Aber das macht ja auch nichts.“ Ich fing leise an zu stöhnen, was Annelore dazu brachte, laut zu sagen: „Du weißt, dass du dich nicht entleeren darfst.“ Ich nickte nur und krümmte mich ein wenig, weil sie fester zupackte. „Das bleibt alles schön drinnen, kapiert!“ Wahrscheinlich würde sie es ohnehin nicht schaffen, meinen Kleinen in seinem Käfig so zu reizen, dass er sich entlud.

Trotzdem beendete sie das heiße Spiel nur, gab mich wieder frei. „Das muss für heute genügen“, sagte sie lächelnd. „Wenn es am schönsten ist, soll man ja bekanntlich aufhören.“ Mist! Zu gerne hätte ich gehabt, dass sie weitermacht. Aber das schien sie geahnt zu haben und hatte deswegen aufgehört. „Und zu Hause bekommst du eine schöne große Füllung in den Popo. Ich hoffe, du freust dich drauf.“ Nachdem Annelore mich wieder freigegeben hatte, konnte ich auch die restlichen Sachen anziehen. Außerdem war ich doch etwas erleichtert, als wir dann das Haus verließen. „Es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir hier waren. Es gibt nämlich ab und zu „Motto-Tage“…“ Was ich mir darunter vorzustellen hatte, verriet sie nicht. Aber ich hatte so eine gewisse Ahnung. Langsam gingen wir nach Hause. „Wie kann man nur mit so vielen, noch dazu schweren Ringen leben“, fragte ich meine Frau. „Meinst du Männer oder Frauen?“ „Na, beide. Das hast du doch sicherlich auch gesehen.“ Annelore nickte. „Tja, ich denke, dazu gehört eine ganze Menge Übung. Dann wird es schon gehen. Eine Frau – ich weiß nicht, ob du sie gesehen hast – trug so viele Ringe, dass sie total verschlossen war. und diese Lippen waren überlang. Wahrscheinlich trägt sie immer wieder Gewichte dran.“ Ich nickte. „Ist mir auch aufgefallen. Muss aber ja auch irgendwie geil sein. Ihr Mann stand ja wohl neben ihr. Er hat sogar kurz seine Hand in ihrem Schritt gehabt… tief drinnen…“ Sie schaute mich jetzt etwas misstrauisch an. „Das willst du aber nicht probieren, oder? Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Obwohl sich das bestimmt ganz toll anfühlen würde…“ „Von dem Gedanken kannst du gleich Abstand nehmen. Kommt nicht in Frage.“ Ein paar Meter gingen wir stumm weiter, bis ich sie fragte: „Was bringt denn wohl eine Frau dazu, sich so behandeln zu lassen; ist das noch schön?“ „Das habe ich mich auch schon gefragt. Aber ich weiß keine richtige Antwort. Im Internet habe ich Kontakt zu einer Frau, die sich wirklich vollständig ihrem Mann unterworfen hat. Ihre Lippen – alle vier – sind durchstochen bzw. tragen Tunnel dort und sie kann mit Schlössern gesichert werden.“
62. RE: Der eigenen Frau vertraut / "Verteilung"...

geschrieben von sub-u. am 09.10.16 19:24

Hallo Braveheart,

du schreibst extrem fleißig zeitgleich an 3 Geschichten. Kompliment und Respekt.

Könntest Du die "Einstellungstermine" anpassen?

Alle 3 Fortsetzungen an einem Tag sind sehr sehr viel......schaffe ich z.T. zeitlich nicht, alles zu lesen.

Auch die Themenwechsel bei 3 Stories hintereinander nicht einfach.

Könntest Du dir vorstellen, bei 3 fertigen Fortsetzungen je eine z.B. am Sonntag, Dienstag, Freitag zu veröffentlichen?

Dies nur als Anregung.

Wie geschrieben, großer Respekt, du hast es drauf.

Herzlichen Dank!

Verschlossene Grüße, u.
63. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von coradwt am 10.10.16 12:36

Hallo braveheart,
endlich bin ich mit dem lesen hintendran.

Eine Total geile Geschichte ist das.

Ich vertraue auch meiner eigenen Frau, nur schade dass sie das nicht so ausnützt wie Annelore und mich so behandelt.

Mach weiter so, ich bin begeistert

Liebe Grüße
Cora
64. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.10.16 09:13

Hallo Leute, werde versuchen, mich Euren Wünschen anzupassen. Dürfte nicht ganz einfach sein, da ich "nebenbei" auch noch etwas arbeite.


„Dazu muss man sich ja wohl wirklich vollständig hingeben.“ Annelore nickte. „Außerdem ist sie auch noch tätowiert, trägt den Namen ihres Herrn dort auch dem immer völlig glatten Schamhügel. Und in der Lusterbse hat sie auch noch einen Stecker…“ „Autsch…! Das muss doch wehtun…“ „Wahrscheinlich schon. Will ich gar nicht ausprobieren. Es reicht, was ich da habe.“ Ganz lieb schaute Annelore mich an; sie hatte das extra meinetwegen gemacht. „Nein, das reicht auch, was du hast. Ich fand es ohnehin ganz toll, dass du dich dazu bereiterklärt hast. Ist ja auch nicht unbedingt selbstverständlich.“ Ich gab ihr einen Kuss, weil wir schon direkt vor der Haustür standen. Und – da uns keiner sehen konnte – kniete ich nieder und schob meinen Kopf schnell unter den Rock. Küsste auch dort. „Hey, was machst du denn da! Was sollen denn die Leute denken“, meinte sie kichernd. Ich kam hervor und meinte: „Na, wenn du nicht weißt, was ich da mache, kann ich dir auch nicht helfen. Und was die Leute angeht: ist mir völlig egal.“ Lachend gingen wir ins Haus, wo Annelore gleich die Ankündigung umsetzen wollte: einen schönen großen Einlauf. Sie ließ mich gleich alles ausziehen und im Bad erscheinen. Dort musste ich erst noch pinkeln – ihre Portion stand schon dort. Beides kam in den Behälter und ich musste hinten das dicke Ballondarmrohr schlucken, welches auch noch gut aufgepumpt wurde. Erst dann ließ sie es einfließen. Es ging sogar erstaunlich schnell. Kaum war die Menge – knapp ein Liter – in mir verschwunden, füllte Annelore noch einen Liter Seifenlauge nach. Diese hatte sie gerade erst fertiggestellt und war sehr warm. Die ganze Zeit blieb sie bei mir, um mich zu beaufsichtigen. Ich hatte alles aufzunehmen, wie sie beschlossen hatte. Und das war gar nicht so einfach. Aber Stück für Stück schaffte ich es dann doch. Endlich war alles leer und meine Lady wohl zufrieden. Sie entfernte den Schlauch samt Behälter, das Darmrohr blieb stecken. Ich konnte sogar aufstehen, was nicht so einfach war. ein niedliches Bäuchlein zeichnete sich ab, ließ sie grinsen. „Als wenn du schwanger wärest, so siehst du aus“, meinte sie. dann schaute sie zur Uhr und meinte: „Ab jetzt noch 45 Minuten.“

Au weia, das würde hart werden. Aber dazu sagte ich lieber nichts, nickte nur mit dem Kopf. „Um die Wartezeit sinnvoll zu nutzen, könntest du ja noch das Bad putzen. Ist mal wieder dran.“ Es war nicht das erste Mal, bedeutete aber, immer wieder hinknien, aufstehen, recken und andere Bewegungen, die meinen vollen Bauch sehr gut belasteten und massierten. Also holte ich mir den Putzeimer samt Schwamm und Lappen, füllte ihn, gab Putzmittel hinzu und begann mit der Dusche. Innen und außen gründlich reinigen, bis alles glänzte. Wie leicht blieben immer Kalkflecken zurück. Annelore ließ mich alleine, brauchte mich nicht zu beaufsichtigen; was sollte ich denn machen… Als nächstes kam die Badewanne dran, die wir nur selten benutzten. Trotzdem sollte sie nachher auch blitzen. Waschbecken und WC schaffte ich auch noch in der Zeit. Gerade rechtzeitig kam meine Frau zurück. Sie schaute sich alles an, schien zufrieden zu sein, bis ihr Blick auf den Boden fiel. „Na, wie sieht er denn aus! Da hast du aber geschlampt. Tja, damit wird deine Wartezeit wohl noch etwas verlängert.“ Ohne wirkliches Bedauern schaute sie mich an. Ich stöhnte, wollte schon etwas sagen, weil mein voller Bauch mich nun doch etwas stark quälte. Stattdessen musste ich mich krümmen. „Selber schuld“, kam jetzt von ihr. „Hättest es halt gleich richtig machen sollen.“ Und schon ließ sie mich alleine. Dann drehte sie sich noch einmal um. „Aber auch in den Ecken…“ Das bedeutete, ich musste mich wirklich hinknien. Und das mit vollem Bauch… Ich beeilte mich, das alles noch zu machen. Sehr sorgfältig wischte ich von Hand zuerst die Ecken – überall und auch unter dem Waschbecken, der Wäschetrommel und andere nicht sichtbare Stellen. Dann nahm ich den Lappen am Stiel und machte den Rest. Endlich war ich fertig und wie gerufen erschien meine Frau. Sorgfältig inspizierte sie alles, nickte und meinte: „Na, siehst du, es geht doch. Aber jetzt hast du alles so schön sauber gemacht. Das willst du doch nicht zerstören, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber wie soll ich mich denn entleeren…“ Es drängte nun aber gewaltig. „Hier jedenfalls nicht“, meinte sie streng. Hilflos schaute ich sie an. „Und wo dann…?“ Süffisant lächelnd meinte sie: „Frag doch mal Manuela…“ Mit offenem Mund starrte ich sie an. „Aber… die wohnt doch 2 Kilometer weg.“ „Das, mein Lieber, ist dein Pech. Oder nimm einen Eimer… draußen im Garten…“ Damit ließ sie mich stehen.

Einen Moment blieb ich stehen, dann lief ich ihr mühsam hinterher. „Meinst du das ernst?“ fragte ich sie. „Was denn?“ „Na, das mit Manuela…“ Sie nickte. „Oder eben der Eimer…“ Mir war klar, dass es wohl kaum anders gehen würde. Denn um zu Manuela zu fahren oder gar laufen, müsste ich mich anziehen. Und so, wie ich meine Lady kannte, würde sie auf dem Korsett bestehen… Das würde alles viel zu lange dauern. So blieb wirklich nur die Benutzung des Eimers. Immer noch völlig nackt meinte ich: „Willst du dabei sein?“ Sie nickte. Meinst du, das lasse ich mir entgehen?“ Lächelnd hakte sie sich unter, schnappte sich unsere Kamera und dann ging es raus in den Garten. Dort gab es einen alten Plastikeimer, der ihr geeignet erschien. Den drückte sie mir in die Hand. „Und wo möchtest du es gerne machen?“ fragte sie mich. Am liebsten hätte ich gesagt: Damit gar nicht. Aber das kam ja nicht in Frage. „Da hinten, ganz in der Ecke.“ Wo ich sicher sein konnte, dass mich wirklich niemand sehen konnte. „Also gut.“ Wir marschierten nun zu dem Platz, wobei ich mich noch zweimal krümmte. Annelore stellte den Eimer hin und deutete darauf. „Dann mal los.“ Noch einmal schaute ich sie bittend, ja flehend an, aber sie schüttelte nur den Kopf, machte sogar noch die Kamera bereit. Und mir blieb wirklich keine andere Möglichkeit. Ich drehte meiner Frau nun die Rückseite zu, damit sie die Luft aus dem Ballondarmrohr ablassen konnte. Und erst, als ich direkt über dem Eimer hockte – Annelore machte schon fleißig Bilder und grinste – zog ich es heraus. Sofort kam ein Sturzbach, platschte laut heraus. Mir war es sowas von peinlich… Aber wenigstens ließ der Druck etwas nach. Mehr und mehr kam raus und es ging mir immer besser, abgesehen davon, dass es mir immer noch peinlich war. Und meine Frau stand dabei, rümpfte die Nase und machte Bilder. „Mein lieber Mann, das stinkt aber ganz schön.“ Ich konnte nur zustimmend nicken; sie hatte ja Recht. Aber endlich war ich fertig, schaute nach Papier. Und wieder zeigte sich, wie „einfallsreich“ meine Frau war. Denn sie legte die Kamera beiseite und holten den Gartenschlauch…

Ich brauchte nicht lange zu überlegen, was sie vorhatte. „Dreh dich um“, kam dann von ihr. Und ich gehorchte. Mit ziemlich kaltem Wasser spülte sie nun meine Kehrseite ab. Zum Glück nahm sie wenigstens nicht den vollen Strahl, aber trotzdem war es sehr unangenehm. Zitternd stand ich da, ließ es mir gefallen; was sollte ich denn sonst auch machen. Sehr gründlich und überall duschte sie mich ab. Ihr schien es richtig Spaß zu machen. Endlich war sie damit auch fertig. Würde sie mir ein Handtuch geben? Ordentlich rollte sie zuerst den Schlauch auf. „Stell dich in die Sonne, damit du abtrocknest“, empfahl sie mir, was ich auch gleich tat. Wieder wurden ein paar Bilder gemacht. Ich versuchte, durch Bewegungen schneller zu trocknen, was meine Lady nur lustig fand. Später erbarmte sie sich doch und gab mir ein Handtuch. Dabei meinte sie: „Du hast eine wunderbare Schau aufgeführt. Ich denke, wenn ich die Bilder ins Netzt stelle, werden etliche Leute Freude haben.“ Sie schaute mich an, wartete auf meinen Protest. Aber den sparte ich mir lieber. Langsam ging ich aufs Haus zu. „Hey, was ist mit dem Eimer…?“ Den hatte ich tatsächlich völlig vergessen. Was konnte ich denn überhaupt machen? Dann fiel mir zum Glück ein, dass wir in der Garage noch einen Abfluss hatten. Also nahm ich den Eimer und ging dorthin. Da kein Protest kam schien es in Ordnung zu sein. Ich goss es hinein. Puh, wie das stank! Ordentlich nachspülen und alles sauber hinterlassen. Es wurde natürlich kontrolliert. Erst dann war Annelore auch zufrieden. Endlich durfte ich ins Haus gehen und wenigstens meinen Jogginganzug anziehen; es wurde nämlich langsam ziemlich frisch. So gab es dann Abendessen, von mir hergerichtet und aufgetragen. Mit keinem Wort wurde noch erwähnt, was gerade stattgefunden hatte. Auch später, im Wohnzimmer, kam nichts zu dem Thema. Anscheinend hatte ich das recht ordentlich gemeistert. Dann, bevor wir ins Bett gingen, kam meine Frau noch mit dem Lümmel zum Umschnallen. Wortlos legte sie ihn vor mir auf den Tisch. Für mich bedeutete es, ihn mir gleich umzuschnallen, um es ihr damit noch gründlich zu machen.

Kaum hatte ich ihn angelegt, kniete sie sich, mir ihren Popo hinhaltend, aufs Sofa. Damit war auch klar, wie es sie sich wünschte. Ohne weitere Aufforderung begann ich sie nun dort sanft zu küssen und mit der Zunge zu bearbeiten. Nachdem genügend Feuchtigkeit entstanden war, konnte ich dann auch den Lümmel einsetzen. Langsam, für beide mit Genuss, begann ich ihn nun dort zu versenken. Stück für Stück schob ich ihn tiefer, zog ihn aber kurz darauf wieder zurück. Schon bald bewegte Annelores Popo sich im gleichen Takt. Nachdem ich dann ganz tief eingedrungen war, machte ich eine kurze Pause. Erst dann begann ich mit den richtig kräftigen Bewegungen. Fast bis zum dicken Kopf des Gummilümmels zog ich mich zurück, um ihn erneut tief einzuführen. Immer feuchter wurde ihre Spalte, ein leises Schmatzen war zu hören. Fest drückte sie ihren Hintern an meinen Unterleib. Langsam schien sich ihrer Erregung zu steigern, wie ich an den Geräuschen hören konnte. Mit einer Hand langte ich unter sie und rieb noch zusätzlich die harte Lusterbse. Fast sofort keuchte sie laut auf. Und dann dauerte es nicht mehr lange, bis die kräftige Orgasmuswelle durch ihren Körper rollte. Ich verstärkte meine stoßenden Bewegungen. Immer wieder prallte der Gummibeutel an die prallen Lippen, bis meine Frau mit einem leisen Aufschrei bekannt gab, dass sie den Höhepunkt erreicht hatte. Sofort beendete ich die Spielerein an der Lusterbse, konzentrierte mich ganz auf den Gummilümmel. Ganz tief in ihr steckend machte ich nur noch ganz kleine Bewegungen, was sie sehr zu genießen schien. Dabei spürte ich, dass eine große Menge Liebeswasser ihre Spalte überflutet hatte. Bereits jetzt freute ich mich darauf, es nachher auszulecken. Aber noch, so schien es mir, brauchte sie bis auf weiteres diese Füllung in ihr. Ich blieb in ihr stecken und massierte sanft weiter den Kanal. Inzwischen hatte Annelore ihren Kopf auf das Kissen vor ihr gelegt, reckte aber immer noch ihren Unterleib hoch und mir entgegen. Dann, ganz langsam, wobei der Höhepunkt abklang, ließ sie den Gummilümmel aus sich herausrutschen. Das war für mich das Zeichen, sie nun mit dem Mund und er Zunge abzulecken, die Spuren des Höhepunktes zu beseitigen.

Klatschnass und rot leuchtete mir die leicht geöffnete Spalte entgegen, lud sehr zum Verwöhnen ein. Sehr zärtlich und vorsichtig begann ich, wobei ich allerdings die harte Lusterbse ausließ. Erst außen und dann immer mehr innen leckte meine Zunge, nahm fast gierig den Saft auf. Wie ein kleiner Lümmel drang ich ein, versuchte möglich viel davon zu erreichen. Dann, ohne weitere Worte, drückte sie mir ihre Spalte fester ins Gesicht, deutete damit an, ich möge mich hinlegen. Kaum war das geschehen, nahm sie genussvoll jetzt auf meinem Gesicht Platz. Auf diese Weise konnte ich auch tiefer eindringen und mehr vom Saft herauslecken. Dabei berührte meine Nase ihre kleine Rosette zwischen den festen Hinterbacken, was sie zusätzlich stimulierte. Ziemlich fest presste sie sich auf mich, gönnte mir gerade genug Luft zum Atmen. Das Ganze ging wortlos, nur begleitet von leisem Keuchen und Stöhnen vor sich. Ich liebte den heißen Saft meiner Frau, die sich inzwischen vorbeugte, um den nassen Gummilümmel abzulutschen. Das schien sie zusätzlich zu stimulieren, denn schon bald spürte ich ein sanftes Pulsieren ihrer Spalte. Näherte sie sich etwa einem zweiten Höhepunkt? Mich würde es freuen, und so tat ich alles, um sie dort hinzubringen. Und tatsächlich. es dauerte nicht lange und dann war es soweit. Erneut verkrampften sich die Muskeln im Schoß, sie zuckte und keuchte, wand sich etwas auf meinem Gesicht. Schon spürte ich neue Nässe, die mir in den Mund floss. Sie machte meine bisherigen Bemühungen, ihre Spalte sauber auszulecken, wieder zunichte. Aber das war mir verständlicherweise völlig egal. Ganz im Gegenteil, es stachelte mich noch mehr auf, sodass sich mein Kleiner wieder sehr fest in seinen Käfig quetschte. Das schien Annelore völlig zu ignorieren. Dann, ganz langsam, erholte sie sich, richtete sich auch wieder auf, saß dann auf mir und beruhigte sich mehr und mehr. So hatte ich dann auch Gelegenheit, nach und nach die letzten Reste ihres Liebessaftes auszuschlecken. Nach einer Zeit, die mir unendlich lange vorkam, erhob sie sich von mir und ließ mich leichter atmen. Lächelnd schaute sie mich an. „Ich hoffe, es hat dir ebenso wie mir gefallen.“ Immer noch schwer atmend, nickte ich. „Dann lass uns ins Bett gehen.“

Annelore griff sich ihr Höschen und ging ins Bad. Als ich wenig später nachkam, saß sie auf dem WC und ich hörte es plätschern. Ich schaute sie und sofort grinste sie. „Na, mein kleiner Genießer, Lust…?“ Mehr musste sie gar nicht sagen; ich wusste sofort, worauf sie anspielte und ich nickte. Sofort kniete ich vor ihr auf den Boden und sie stand auf. Glitzernde Tropfen konnte ich dort an den Lippen sehen, bevor sie nun so nahe kam, dass die Spalte erneut auf meinem Mund ruhte. Da sie es sehr langsam gemacht hatte, konnte ich vorher die Tropfen außen ablecken. Als sie dann direkt auf den geöffneten Lippen saß, gab sie mir noch einen letzten Schuss. Dabei konnte ich sie lachen hören, während sie mich mit blitzenden Augen von oben her anschaute. „Das hattest du wohl nicht erwartet.“ Ich konnte nur zustimmen und blinzelte deswegen mit den Augen. „Ich kenne doch meinen kleinen Sissy-Lover und weiß, was „ihr“ gefällt.“ Kaum war ich fertig, trat sie ans Waschbecken, um Zähne zu putzen. Ich nahm selber noch schnell Platz auf dem WC und pinkelte. Dann stellte ich mich neben Annelore, die inzwischen fertig war. „Ich denke, ich werde heute Nacht deine Hände in Sicherheit bringen müssen. Sonst kriegt dein Kleiner die ganze Nacht keine Ruhe.“ Mit der Zahnbürste im Mund konnte ich dazu nichts sagen. Und so passierte es, als ich später ins Schlafzimmer kam. Annelore hatte bereits ihr Nachthemd an und die Ledermanschetten lagen bereit. Kaum selber in meinem Nachthemd legte ich sie selber an. Dann, im Bett, hakte Annelore sie an den immer bereitliegenden Ketten fest. Liebevoll gab sie mir einen Kuss und eckte mich zu. „Dann schlaf gut, mein Süßer“, kam noch, bevor sie sich auf ihre Seite drehte. Dabei spürte ich, wie sich ihr warmer Hintern an meine Seite drückte. Zwar hätte ich mich lieber anders an sie gedrückt, der Frau sogar liebend gerne meinen Kleinen im Käfig zwischen die Schenkel geschoben, aber das war ja unmöglich. Trotzdem schlief ich erstaunlich schnell ein.


Am nächsten Morgen war ich früher war als Annelore. Im Laufe der Nacht hatte sie sich von mir entfernt, lag jetzt auf der anderen Seite. Aber schon bald rührte sie sich auch. Dann schaute sie mich an. „Guten Morgen, mein Liebster. Hast du gut geschlafen?“ „Ja, erstaunlich gut sogar“, antwortete ich. „Okay, dann bist du ja sicherlich fit für deine Aufgabe…“ Ohne auf eine Antwort zu warten, kam meine Frau näher und schwang sich dann wenig später über meinen Kopf, präsentierte mir ihre Spalte. Ohne weitere Aufforderung leckte ich sie dort; erst nur außen und dann ein paar Mal durch die Spalte zwischen den Lippen selber. Lange ließ sie das nicht machen, sondern beugte sich vor und löste meine Handgelenke. Dann stand sie auf und verschwand im Bad, ihr Nachthemd aufs Bett werfend. Schnell löste ich auch die Ketten an den Fußgelenkmanschetten und schnallte alles ab. Trotzdem kam ich zu spät ins Bad. Annelore war bereits unter der Dusche und damit auf dem WC fertig. Da ich nicht wusste, ob mein Erscheinen unter der Dusche erwünscht war, ging ich lieber in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Kaum war ich damit fertig, kam Annelore auch hinzu. Sie hatte sich bereits auch angezogen, setzte sich und ließ sich von mir bedienen. Ich, immer noch in meinem Nachthemd, nahm erst später Platz. „Wenn du dich nachher anziehst, nimm bitte heute nur das schwarze Korsett, welches unten offen ist, und dazu schwarze Nylonstrümpfe. Auf ein Höschen verzichtest du bitte. dafür steckst du dir den Edelstahl-stopfen hinten rein.“ Unberührt von meinem erstaunten Gesicht frühstückte sie weiter. So nickte ich nur, sagte nichts dazu. Es hätte ohnehin keinen Zweck. Hatte sie wieder mit mir etwas vor? An ihrem Gesicht war davon nichts abzulesen. „Du sagst ja nichts dazu“, stellte sie dann fest. „Was soll ich denn auch dazu sagen“, meinte ich nur. „Hätte doch ohnehin keinen Zweck.“ „Na, da hast du allerdings Recht. Finde dich einfach damit ab. Ich denke, wir sollten in der Mittagspause mal schauen, ob wir so feine Ballerinastiefel für dich bekommen können. Ich meine solche, in denen du nur auf den Zehenspitzen stehst…“ Das hatte Petra ja neulich schon erwähnt. allerdings hatte ich gehofft, Annelore hätte es wieder vergessen. „Außerdem wünsche ich mir, dass du ein noch engeres Korsett bekommst. Es soll dir im Laufe der Zeit fast eine Wespentaille machen… Möchtest du es lieber aus Gummi oder Leder?“

Diese Idee kam für mich ziemlich überraschend. „Mir ist es eigentlich egal“, sagte ich nur leise. „Da überlasse ich ganz dir die Wahl.“ „Ach nein, du bist heute wieder zu liebenswürdig“, meinte Annelore. „Aber dir soll es doch auch gefallen.“ Nach einem Moment meinte sie: „Vielleicht gibt es das ja auch aus Leder und innen mit Gummi überzogen. Dann hätten wir beides. Wie wäre das?“ Was sollte ich sagen; wahrscheinlich hatte meine Frau das ohnehin längst entschieden. So nickte ich nur zustimmend. „Wäre bestimmt ganz schick. Und zum Tragen…“ Gleich blöde, dachte ich mir im Stillen. „Also gut, dann treffen wir uns um 12:15 bei dem Sex-Shop. Dort gibt es bestimmt etwas Passendes.“ Damit beendete sie das Frühstück und ich konnte aufräumen. Annelore ging ins Bad. Als ich fertig war, folgte ich ihr. Dort beobachtete sie mich, was ich machte. Ich beeilte mich und ging dann zum Ankleiden ins Schlafzimmer. Dort holte ich das gewünschte Korsett heraus und zog es an. Annelore schnürte es mir dann am Rücken ziemlich fest, was mich steif und recht unbeweglich machte. Das würde Manuela bestimmt gleich wieder auffallen, dachte ich mir. Recht mühsam war dann das Anziehend er Nylonstrümpfe. Endlich hatte ich es geschafft und sie auch an den Strapsen befestigt. Nun kamen noch Hemd und Hose, mehr war ja nicht erlaubt. Würde man sehen oder ahnen, was ich drunter trug? Nein, wahrscheinlich nicht, zumal mir heute ein dunkles Hemd erlaubt war. Lächelnd betrachtete meine Frau mich. „Siehst ja richtig schick aus“, meinte sie. Dazu sagte ich auch lieber nichts. Dann wurde es Zeit, mich auf den Weg ins Büro zu machen. Ein Stück begleitete Annelore mich; sie hatte denselben Weg. Später trennten wir uns und verabschiedeten uns von einander mit einem Kuss. Eher nachdenklich ging ich weiter, war halbwegs gespannt auf Manuela im Büro. Als ich dann die Hände in die Tasche steckte, fand ich dort einen Zettel. Neugierig zog ich ihn heraus; er war von Annelore. „Wenn du nachher ins Büro kommst, wirst du brav tun, was Manuela von dir verlangt. Wenn nicht… Dein Popo (und dein Kleiner) wird es büßen müssen…“ Was sollte das denn? Etwas verwirrt starrte ich den Zettel an und wäre fast vor einen Laterne gelaufen. So schob ich ihn zurück in die Tasche und beeilte mich, zur Arbeit zu kommen.

Dort war Manuela schon da, sagte aber nur „Guten Morgen“ als Begrüßung. Vorsichtshalber grüßte ich freund-lich zurück. Schließlich wollte ich ihr nicht gleich einen Anlass geben, irgendetwas gegen mich zu tun. Kaum saß ich an meinem Platz, als sie auch schon fragte: „Hat Annelore dich auf heute vorbereitet?“ Einen Moment sagte ich nichts, dann kam leise: „Ja, ich habe einen Zettel mit einer kurzen Information bekommen.“ „Kannst du nicht anständig antworten und mich mit „Lady Manuela“ ansprechen!“ schnauzte sie mich gleich an. Verblüfft schaute ich die Frau an, die jetzt vor mir stand. „Was ist denn mit dir passiert…“, bekam ich gerade noch raus, als sie mir schon eine ziemlich saftige Ohrfeige versetzte. „Sag mal, du bist wohl zu blöd, um zu kapieren, was ich gerade gesagt habe, oder? Steh auf und beuge dich über deinen Schreibtisch!“ Während ich das halb grinsend tat, zog die Frau ein Holzpaddel aus der Schublade. Sofort erstarb mein Grinsen. „Das… das ist doch nicht dein Ernst…“, stotterte ich jetzt heraus. „Halt die Klappe. Du bekommst jetzt erst einmal zehn Klatscher.“ Und genau das passierte jetzt. Mit erstaunlicher Kraft traf das Holz meine Hinterbacken. Es tat ziemlich weh, weil ich dort ja jetzt nicht durch mein Hosen-Korselett geschützt war. das schien die Frau auch genau zu wissen. „Das… tut… doch…. Weh…“, brachte ich zwischendurch mühsam heraus. „Ja, das soll e ja auch“, meinte sie. „Du hast es dir verdient, weil du so frech bist!“ Endlich schien sie fertig zu sein, legte das Holzpaddel auf den Schreibtisch, schaute mich zufrieden an. Einen Moment wusste ich nicht, was nun erwartet wurde. Aber dann brachte ich noch ein „Danke schön“ heraus. „So, ist es dir schließlich doch noch eingefallen. Wurde ja auch Zeit. Ich habe so ganz das Gefühl, Annelore geht viel zu sanft mit dir um.“ Manuela setzte sich jetzt auf den Schreibtisch, ließ mich ihre Beine und Füße in silbern schimmernden Nylonstrümpfen betrachten. „Gefällt dir, was du siehst? Möchtest du sie verwöhnen?“ Ich nickte nur stumm. „Dann mach dich an die Arbeit. Ich habe heute Morgen extra die Füße nicht gewaschen. Und die Strümpfe trage ich auch schon ein paar Tage…“
65. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.10.16 11:15

Sorry, habe etwas die Zeit vergessen...



Beides konnte ich deutlich riechen, als ich mich niederkniete. Ein strenges Duftgemisch von Füßen, Schweiß, Leder und anderem stieg mir in die Nase. Und dort sollte ich nun küssen und wohl möglich auch noch lecken? Ein bisschen ekelte ich mich ja schon und das merkte Manuela, weil ich eben zögerte. „Brauchst du eine weitere Aufforderung? Hat das noch nicht gereicht?“ fragte sie streng. „Doch, doch“, beeilte ich mich zu sagen. sofort machte ich mich ans Werk, streichelte erst die Füße in den Schuhen, streifte sie dann an und setzte Mund und Lippen mit ein. Der „besondere“ Duft wurde intensiver, stieß mich noch mehr ab. Aber ich bemühte das, die Frau nicht merken zu lassen. Vorsichtig leckte ich nun auch noch. Nach einer Weile kam dann: „Du darfst mir die Strümpfe ruhig ausziehen.“ So schob ich die Hände an den warmen Schenkeln weiter nach oben, bis ich zu den Strapsen kam. dort löste ich die Nylons und streifte sie langsam herunter, hatte nun die nackten Füße vor mir. „Mach deine Hose auf und zieh sie runter!“ Entsetzt schaute ich Manuela an. „Was ist los?“ „Aber wenn jemand kommt…“ „Da kommt niemand, ich habe abgeschlossen.“ Langsam öffnete ich den Gürtel, streifte die Hose runter. Kaum kniete ich wieder vor der Frau, begann der eine Fuß mit dem Kleinen im Käfig samt Beutel zu spielen. Ich nahm den anderen, streichelte, küsste und leckte ihn. Alle fünf Zehen drängten sich mir in den Mund, wollten verwöhnt und gereinigt werden. „Vergiss nicht die Zwischenräume, dort ist es bestimmt am intensivsten“, sagte Manuela lachend. Ich gehorchte und hatte den wirklich unangenehmen Geschmack im Mund, was die Frau nicht interessierte. Nur mühsam konnte ich es schlucken. Und ich hatte den zweiten Fuß ja noch vor mir. Ich weiß nicht, wie lange Manuela mich den ersten Fuß verwöhnen ließ, bis dann endlich der andere dran kam. er musste natürlich ebenso behandelt werden. Aber dann war es endlich fertig. Sie schaute von oben her ihre Füße an, schien zufrieden zu sein. Nun schob sie ihren Rock nach oben, zeigte mir, dass auch sie kein Höschen trug. „Du könntest da oben gleich weitermachen. Bist ja gerade so schön in Übung, und ich kann es brauchen… weil ich gerade meine Tage habe…“

Hier blieb mir wohl nichts erspart. Ich hatte nicht wirklich ein Problem damit, eine Frau wirklich an jedem Tag oral zu verwöhnen und auszulecken. Aber jetzt gerade Manuela…? Was würde Annelore dazu sagen? Oder wusste sie es vielleicht bereits? Schien mir nicht unmöglich zu sein. So schob ich meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel, bis ich oben ankam. Dabei stieg mir der Duft einer menstruierenden Frau in die Nase, machte mich sogar ein klein wenig geil. „Mach mich schön sauber, nachdem du den Tampon entfernt hast“, hörte ich nun noch. Das kleine Bändchen hatte ich noch gar nicht entdeckt, lag zwischen den Lippen versteckt. „Dazu brauchst du ja wohl kaum deine Hände…“ Auch das noch! Ich angelte also zuerst das Bändchen hervor, nahm es zwischen die Zähne und begann langsam zu ziehen. Der Tampon tief drinnen rührte sich nur wenig. Hielt Manuela ihn extra fest? „Du musst dich wohl ein wenig mehr anstrengen“, kam von ihr. Ich tat es und endlich begann das vollgesaugte Teil hervorzukommen. Vorsichtshalber packte ich ihn mit den Zähnen, kaum dass er hervorschaute. „Du wirst ihn nachher ordentlich entsorgen“, kam es von Manuela. So legte ich ihn auf ein Blatt Papier. Nun begann ich dort zu lecken. Alles wurde gründlich abgeschleckt und gereinigt. Um es mir einfacher zu machen, stellte ich mir vor, es wäre Annelore, die ich so ableckte. Wieder verging sehr viel Zeit, bis Manuela zufrieden schien. Sie lächelte mich an und meinte: „Ich liebe Männer, die mich an solchen Tagen mit dem Mund verwöhnen. Das war sehr schön und lieb von dir. Und nun steck ihn wieder rein.“ Sie reichte mir einen neuen Tampon, den ich ihr nun einzuführen hatte. Dafür durfte ich die Hände nehmen. Das war auch nicht das erste Mal, dass ich es tat. Annelore ließ es mich bei ihr auch immer wieder tun. „Würdest du mir vielleicht auch noch die Rosette…? Ich bin dort etwas verschwitzt…“ Liebevoll lächelte die Frau mich an, sodass ich nicht widerstehen konnte. Nachdem ich zustimmend genickt hatte, drehte sie sich um und streckte mir ihren prallen Hintern entgegen. Ich schlug den Rock hoch.

Vorsichtig zog ich mit den Händen die festen Rundungen auseinander und begann dort mit der Zunge auf und ab zu fahren. Ja, sie war hier erheblich verschwitzt. Hatte sie sich dort auch nicht gewaschen? So ganz war ich mir darüber nicht im Klaren, wollte auch kaum weiter drüber nachdenken. Mit viel Speichel arbeitete ich dort und konzentrierte mich noch eine Weile auf die kleine Rosette. „Oh, du machst das wirklich sehr gut. Daran könnte ich mich gewöhnen. Steck sie mir doch richtig rein…“ Ich tat es und steckte bald ziemlich tief in dem Hintern der Frau. Was war denn bloß mit mir los? Was würde Annelore dazu sagen? Ich löste mich von Manuela und gab den Popo frei. Zufrieden und ganz offensichtlich glücklich lächelte sie mich an. „Das hat mir sehr gut gefallen. Du darfst es in der Mittagspause noch einmal machen. Und damit es sich dann auch richtig lohnt, ziehe ich dieses Höschen an.“ Mit diesen Worten zog sie ein rotes Gummihöschen aus der Handtasche. „Das konserviert alles so richtig nett für dich.“ Sie stieg in das Höschen und zog es hoch. Hauteng lag es überall an; vorne am Schamhügel sowie den Lippen ebenso wie hinten an den runden Backen und der Spalte dazwischen. Kurze Beinlinge sorgten dafür, dass nichts verloren gehen konnte. Sofort stieg mir der Duft von dem sich erwärmenden Gummi in die Nase. „Ja, ich weiß, dass du das liebst.“ Bevor ich nun meine Hose wieder hochziehen durfte, begann die Frau meinen Kleinen im Käfig und den Beutel sanft zu massieren. Warum sie allerdings dünne Handschuhe anzog und eine Creme nahm, stellte ich sehr schnell fest. Denn schon nach kurzer Zeit wurde alles heiß und rot. Ich stöhnte und begann leise zu jammern. „Hey, gefällt es dir nicht? Da ist man nett und freundlich und du jammerst. Undankbar!“ Am liebsten hätte ich ja gesagt, dass es an der Creme, nicht an ihrer Art lag. Aber das wusste sie ganz bestimmt selber. Alles dort unten wurde heiß und begann fast zu glühen. Als sie dann endlich fertig war, verpackte sie beide in ein schwarzes, enges Gummisäckchen, welches oben eng abschloss. „Damit du nicht „aus Versehen“ dort drankommst und es dir ins Auge wischt“, meinte sie. „Und nun zieh die Hose hoch und mach sie zu. Ich gehorchte und verbrannte schier. „Jetzt bringst du noch den Tampon weg.“ Während sie sich an ihren Schreibtisch setzte, gehorchte ich. Endlich konnte ich mich auch setzten, stand aber sofort wieder auf, es tat nämlich heftig weh.

Manuela schaute mich streng an und meinte: „Setz dich sofort wieder hin und bleib dort! Kein Herumrutschen oder so, sonst gibt es noch mehr.“ Mühsam gelang es mir, doch Platz zu nehmen. Allerdings konnte ich mich nun kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Immer wieder stand Manuela auf, kam zu mir oder ging vorbei, ließ mich ihre Beine sehen und unter dem kurz angehobenem Rock das Höschen sehen. Außerdem kam jedes Mal eine deutliche Duftwolke mit, die mich erregte. „Ihr Männer seid doch so einfach zu steuern. Verschließt man euer „bestes Stück“, fresst ihr den Frauen doch aus der Hand. Ein roter Hintern unterstützt das alles noch. Es macht richtig Spaß.“ Dann kam sie ganz nahe, gab mir einen Kuss und schob mir dabei die Zunge in den Mund. Am liebsten hätte ich sie dabei abgebissen. Zusätzlich griff sie auch immer noch in meinen Schritt, drückte dort etwas das glühende Teil. Wie sollte das heute bloß weitergehen; die Mittagspause kam ja auch noch. Aber die wurde ganz anders als ich erwartet hatte. Denn als wir nach draußen kamen, standen dort Dirk und Annelore, warteten auf uns. Ich weiß nicht, wer mehr überrascht war: Manuela oder ich. Wir lächelten uns an und Annelore meinte: „Na, kleine Überraschung gefällig? Ich denke, dass, was ihr heute Morgen getrieben hat, muss reichen.“ Ohne Worte folgten wir den beiden in den kleinen Park, den ich ja schon kannte. Hier kamen wir dann zum Zuge. Denn Manuela forderte ihren Dirk auf, sie unter dem Gummihöschen zu lecken. Sein Gesicht war sehenswert, denn er mochte das eigentlich nicht. Gummi war einfach nicht seine Welt. Aber ihm blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen, nachdem Manuela das Höschen ausgezogen hatte. Drunter war alles feucht und duftete stark nach seiner Lady. Nachdem sie sich auf sein Gesicht gesetzt hatte, blieb ihm nichts anderes übrig. Eine Weile konnte ich noch zuschauen, bis meine Frau auf mir Platz nahm. Erst jetzt stellte ich erstaunt fest, dass meine Lady auch ein Gummihöschen getragen hatte, es nun aber abgelegt hatte. Interessiert schaute sie den Gummiüberzug an meinem Kleinen an. „Er muss sie zum Pinkel nicht einmal abnehmen“, erklärte Manuela. „Unten ist eine Abflussöffnung.“

Immer noch war er von der benutzten Creme ganz heiß. Natürlich war das alles zuvor ausgiebig mit meiner Frau abgesprochen. Denn allein hätte Manuela sich nicht getraut. Momentan sah es eher so aus, als würden diese beiden Frauen uns – ihre Ehemänner – gleichzeitig und zusammen erziehen wollen. Und es war, als wenn sie meine Gedanken gelesen hatte. „Uns scheint es sinnvoll, es bei euch gleich zu machen. Deswegen werden wir – zwar jeder für sich – einen „Erziehungsraum“ einrichten. Wir haben im Keller ja noch Platz. Ihr werdet diesen Raum schön einrichten, schallisolieren usw. und nach unserer Vorstellung ausstatten. Dann können wir uns mal hier, mal da vergnügen. Die kleinen Unterschiede in der endgültigen Erziehung machen wir dann jeweils bei uns zu Hause.“ Wir Männer konnten nichts dazu sagen, weil unser Mund ja anderweitig beschäftigt war. „Aber sicherlich werden wir bei euch beiden den Popo ordentlich rannehmen. Ihr werdet ihn benutzen müssen – entweder als Sissy oder so…“ Da es so richtig gemütlich zu sein schien, blieben die beiden längere Zeit auf uns sitzen.

„Außerdem habt ihr doch immer noch die äußerst dumme Eigenschaft, bei viel zu vielen Gelegenheiten an euch selber rumzuspielen. Daran hat der Käfig leider auch nicht so wirklich was geändert. Ihr bekommt jetzt nur keinen Abgang mehr, alles bleibt drinnen. Und wir, die es herausholen könnten, tuen es nicht. Weil ihr dann nämlich lustlos werdet. Und genau das wollen wir doch vermeiden.“ Die beiden Frauen lächelten uns an, weil wir das Gesicht verzogen. Da sie immer noch auf unseren Gesichtern saßen, schauten sie von oben herab, so, wie es sich für eine Domina gehörte. Und der „Sklave“ unter ihr in der entsprechenden Position. „Also ich könnte es den ganzen Tag so aushalten“, meinte Manuela. „Wenn man ihm dann noch beibringt, gewisse Aufgaben so zu erledigen…“ Annelore schaute sie an. „Ist er noch nicht bereit, das zu tun?“ „Na ja, wir sind da, sagen wir mal, noch ganz am Anfang.“ „Aber genau das finde ich ganz wichtig. Man kann doch nicht wegen jeder Kleinigkeit wieder aufstehen.“ Manuela lachte. „Wenn es nur eine Kleinigkeit wäre…“ „Tja, da ist Martin dann doch schon weiter.“ Ein wenig rutschte sie auf meinem Gesicht umher, veränderte die Sitzposition.

Aber endlich erhoben sie sich doch, ließen uns freie atmen. Ich hörte Dirk nun ebenso schnaufen, wie ich es selber auch tat. „Ihr braucht dazu keinen Kommentar abzugeben. Erst hat es keinen Zweck und zum anderen wird uns das nicht interessieren. Gewöhnt euch einfach schon mal an den Gedanken, auch mal einen Lümmel in den Mund zu nehmen, um daran zu lutschen, bis es kommt. Wenn ihr brav seid, dürfen sie vielleicht ein Kondom tragen. Wenn nicht…“ Sie lächelte mich an. Ich war etwas schockiert. „Muss das sein, Annelore? Du weißt, ich mag das nicht.“ Sie beugte sich zu mir und meinte: „Aber wenn du eine Sissy werden willst, mein Lieber, dann gehört das eben unbedingt dazu. Und genau aus diesem Grunde werde ich davon keinen Abstand nehmen. Oder hast du dir es inzwischen anders überlegt?“ Gespannt schaute sie mich an. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht“, erklärte ich ihr flüsternd. „Das neulich hat mir gut gefallen. Auch das mit dem Kleid und so…“ „Okay, dann wird eben das dazu gehören.“ Tapfer nickte ich, wollte meine Frau ja nun nicht verärgern. Wer weiß, was sonst dabei herauskommt.

Manuela, die neben ihrem Dirk stand, hatte ihm ebenso erklärt, dass das Lutschen und Saugen auch auf ihn zukommen würde, ebenso wie die „Besuch“ in der kleinen Rosette. „Bis dahin müssen wir aber wohl noch ein wenig trainieren“, meinte sie. „Und das, was Annelore gerade zu Martin gesagt hat, gilt auch für dich. Nur eben, dass du nicht wie eine Sissy gekleidet wirst. Darauf werden wir verzichten, es sei denn, du möchtest es gerne…“ Fragend schaute sie ihren Mann an. „Nein, muss nicht sein. Du weißt, dass ich das nicht mag.“ Sie lächelte ihn an, als er dankbar nickte. „Für dich finden wir schon etwas anderes…“ Jetzt schaute er denn doch etwas beunruhigt. „Wahrscheinlich werden wir mal schauen, ob du nicht auch einen kleineren Käfig haben solltest. Deiner erscheint mir momentan schon ziemlich groß.“ Fast sofort schaute ihr Mann nach unten. Im Gegensatz zu meinem war er wirklich deutlich größer. „Du hast nämlich eigentlich noch zu viel Freiheit. Schau dir Martins Käfig an. Der ist kaum noch halb so groß…“

Dann meinte sie zu Annelore: „Du hast Martin doch verstümmeln lassen, richtig?“ Annelore nickte. „Ja, ist einfach besser. Du weißt doch, sonst sammelt sich dort immer…“ Manuela nickte. „Und wer hat das gemacht? Bist du beim Hausarzt gewesen?“ „Nö, das hat meine Frauenärztin gemacht.“ „Echt? So ganz einfach?“ Meine Frau nickte. „Ja, und er war – wie sie sagte – auch nicht der erste Mann. Es kämen immer wieder Frauen, deren Männer das Zipfelchen abgeben sollen…“ Sie grinste. „Ist doch ohnehin überflüssig…“ Dirk, der das alles aufmerksam verfolgt hatte, sah das Thema etwas anders, wie ich an seinem Gesicht erkennen konnte. Allerdings hatte Manuela, ebenso wie Annelore damals Recht. Wozu war das Stückchen Haut denn wirklich notwendig. Längst hatte ich mich daran gewöhnt, dort nackt zu sein. Es geht alle… wenn es sein muss. Ebenso wie dieser kleine Schlauch in der Harnröhre, den ich anfangs sehr unangenehm empfand. Etwas zusammengezuckt bin ich neulich erst wieder, als Annelore ankündigte, sie wolle mal testen, wie viel Flüssigkeit denn in meine Blase passen würde.

Als ich dann vorsichtig fragte, wie sie das anstellen wolle, hieß es nur: mit einem Katheter. Dieser würde durch den dort befindlichen Schlauch eingeführt und dann wolle sie mich füllen, soweit es eben gehen würde. Das sei bestimmt ein gutes Training, wenn sie mal längere Zeit nicht erlaube, mich zu entleeren. Ich fand die Idee ja nicht so toll. Deswegen verdrängte ich auch erst einmal den Gedanken daran. Annelore, die neben Manuela auf der Bank saß, fragte dann: „Hast du schon mal was von speziellen Trainingskorsetts gehört? Solche aus Leder und innen gummiert? Sollen einen fantastische Figur machen.“ Manuela, die nicht so sehr auf Korsetts stand wie meine Frau, schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Aber sie sind bestimmt nicht besonders angenehm zu tragen.“ „Sie wurden zum Teil früher in Frankreich verwendet, weil sie dort nicht die englische Erziehung mochten. Du weißt schon, mit Rohrstock und Paddel. Die Wirkung ist bestimmt ebenso wirksam, macht nur deutlich weniger Striemen. Man kann es deutlich besser verheimlichen.“ Ich hatte in einem Buch davon gelesen und stellte dabei fest, dass es mich ganz schön erregt hatte. Zum „Glück“ trug ich damals schon meinen Käfig. Wer weiß, was sonst passiert wäre…

Dummerweise schaute Annelore mich genau in diesem Moment an und wusste sofort, was in meinem Kopf vor sich ging. „Hat dir das Buch gefallen?“ fragte sie ganz unschuldig und ich, dumm wie ich war, nickte gleich, bevor ich wusste, was ich eigentlich tat. „Fein, dann kannst du Manuela sicherlich mehr erzählen.“ Annelore grinste mich an. Also kniete ich mich brav vor die beiden Frauen hin und berichtet, was ich noch wusste.

„In Frankreich war es früher nicht üblich, besonders die jungen Damen – wie in England – mit Rute, Rohrstock oder Paddel zu bestrafen. Dort nahm man lieber enge Korsetts, besonders aus Leder, streng zu schnüren, eventuell mit Stahl verstärkt und innen mit Gummi gefüttert. So konnte es also sein, dass junge bzw. neue Zöglinge in einem Internat erst eine oder auch mal zwei Wochen ganz besondere „Strafkleidung“ tragen mussten. Da wird zum Beispiel davon berichtet, dass eine junge Frau ein enges Gummihöschen anziehen muss, wie wenn sie ein Baby wäre, bemerkte sie. Dazu kam ein Lederkorsett, welches den ganzen Leib – vom Hals bis fast zu den Knien – umfasste. Man konnte es hinten und auch an Armen und Beinen separat schnüren. Und innen war ebenfalls noch Gummi, was auf Dauer alles andere als angenehm war. Zusätzlich legte man ihr Lederhandschuhe an, die auf dem Handrücken auch zu schnüren waren. So konnte sie die Finger nicht mehr bewegen. Für die Füße bzw. Beine waren lange Lederschnürstiefel mit fast extrem hohem Absatz vorgesehen. Man musste ja nicht viel umherlaufen.

Der Kopf kam dann noch in eine Lederhaube, unter der für den Mund ein dicker Knebel eingepasst war. er behinderte das Atmen aber nicht. Denn dafür sorgte schon die sehr enge Schnürung. Denn bei Eintritt wurde festgelegt, wie eng die Taille zu werden hatte, wenn sie aus dem Lederkorsett herauskäme. Denn ohnehin wurden in dem Internat immer Korsetts getragen. Um den Hals legten man den Damen ein steifes Lederhalskorsett, damit sie den Kopf immer schön aufrecht hielten. Nur morgens und abends gab es die Möglichkeit, die Toilette aufzusuchen. Falls jemand unter Tags auf die Idee kam, sie müsse unbedingt zur Toilette, wurde das zum einen nicht erlaubt und zum anderen gab es noch eine Verschärfung. Die bestand zum Beispiel darin, dann man auf einem „Esel“ reiten musste, was schon nach kurzer Zeit sehr schmerzhaft wurde. Oder man bekam am Abend einen ordentlichen Einlauf, den man die ganze Nacht einbehalten musste.

Auch die Nächte selber waren keine Erholung. Denn man legte die Strafkleidung nicht ab; es wurden nur die Schnüre etwas gelockert. Nur die Stiefel wurden ausgezogen und die Kopfhaube abgenommen, was ebenfalls zum Essen passierte. Die Handschuhe trug man weiterhin; es musste also eine nette Kollegin das Füttern übernehmen. Einmal die Woche wurde gebadet und dazu wurden die Neuankömmlinge auch ausgezogen. Das Schlimme daran war allerdings, dass man anschließend wieder in die Strafkleidung gesteckt wurde und das Leder an genau derselben Stelle wieder drückte. Das war aber vollste Absicht und hatte sehr wirkungsvolle Ergebnisse. Keine der Damen begehrte auf, denn wer auffiel, bekam auch sonst ebendiese Strafkleidung an. zusätzlich konnte es sein, dass man auch noch in eine Strafzelle gesperrt wurde, wo man den ganzen Tag stehen musste. Da man am Hals angekettet war, waren nur zwei oder drei winzige Schritte möglich, was bei so extrem hohen Absätzen alles andere als angenehm ist.“

Je mehr ich erzählte, umso bedrückter schaute Manuela mich an. „Mensch, das ist aber echt brutal.“ Annelore lachte. „Aber den Hintern mit dem Rohrstock – sagen wir mal 50-mal zu striemen – das ist okay? Oder gar mit einem Holzpaddel?“ „Nein, natürlich nicht. So habe ich das ja auch nicht gemeint.“ „Nein, war mir schon klar. Aber du kannst dir sicherlich vorstellen, dass ein Korsett, eng geschnürt oder mit „Raffinessen“ versehen, durchaus hilfreich sein kann.. auch bei einem Mann.“ Manuela nickte. „Ja, ich glaube, da muss ich dir zustimmen.“ Sie schaute ihren Mann Dirk an. „Deswegen wirst du wahrschein demnächst auch Korsetts, Mieder und Miederhöschen usw. tragen – genauso wie Martin.“ Dirk schaute sie an, schien etwas sagen zu wollen, schwieg aber lieber. „Was möchte mein Süßer denn dazu bemerken?“ fragte Manuela ihn dann. Er schüttelte nur den Kopf. „Okay, wir werden uns darum kümmern. Sicherlich kannst du mir dabei helfen“, sagte sie zu Annelore, die gleich nickte.

Sie schaute zur Uhr. „Ich glaube, wir sollten schnellstens zurück ins Büro, bevor man uns vermisst.“ So standen wir alle vier auf und machten uns auf den Weg. Ein Stückchen ging Annelore noch mit. „Falls deine Frauenärztin nicht bereit ist, deinen Dirk zu verstümmeln, sag mir Bescheid, dann lassen wir das bei meiner Ärztin machen.“ Manuela nickte. „Ich werde gleich mal anrufen.“ Dann gingen wir einen anderen Weg. Im Büro angekommen, hatte ich mich gleich wieder an meinen Platz zu setzen, was immer noch nicht ganz einfach war. aber ich wollte nicht den Unmut der Frau erregen, bemühte mich also sehr. Die Frau setzte sich an ihren Platz und rief tatsächlich gleich ihre Frauenärztin an. Die Schwesternhelferin verband sie weiter und ich konnte das kurze Gespräch verfolgen. „Hallo Frau Doktor, hier ist Manuela. Ich habe da eine kurze Frage.“ Einen Moment hörte sie zu. „Nein, ist alles okay. Es geht um meinen Mann.“ Wieder hörte sie zu. „Würden Sie meinen Mann verstümmeln? Ich denke, das wäre aus hygienischen Gründen doch sehr sinnvoll, wenn er einen kleinen Käfig dort unten trägt. Oder?“ Stille. Musste sie das unbedingt verraten?

Dann kam wohl die Antwort. „Das ist prima, passt mir gut. Dann sehen wir uns morgen am Spätnachmittag um 18 Uhr. Wir werden pünktlich sein.“ Ein Lachen. „Aber natürlich. Hat sich bereits nach kurzer Zeit als sehr praktisch herausgestellt.“ Dann legte sie auf und strahlte mich an. „So, das Problem wäre auch gelöst. Der Zipfel kommt ab. Wie war das denn bei dir. Warst du ein paar Tage ohne Käfig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein“, sagte ich dann leise. „Er wurde mir gleich wieder angelegt und verschlossen.“ „Oh, das ist ja sehr gut. Macht die Sache einfacher.“ Damit war das Thema wohl erledigt und sie fing mit ihrer Arbeit an. Nun konnte ich mich wieder nicht konzentrieren. War Dirk wohl ähnlich wie ich? Genoss er diese Art von Behandlung durch seine Frau? Dazu musste man ja schon etwas devot sein. Und nun auch noch den Zipfel ab… und demnächst einen kleineren Käfig. Man ging schon ziemlich hart mit uns um.

Ich war froh, als dieser Nachmittag endlich rum war und ich nach Hause durfte. Zum Glück hatte Manuela keine weiteren Ideen; wer weiß, was morgen kommt. Ich war froh, als ich raus kam und aus ihren Augen verschwinden konnte. Erstaunlicherweise wünschte sie mir sogar noch einen schönen Abend. Als ich nach Hause kam, begrüßte ich besonders liebevoll meine Frau, die zwar noch nicht auf mich wartete, sich aber freute. Sie schaute mir dabei zu, wie ich am Boden kniete und ihre Füße streichelte und küsste. Dabei schielte ich unter den Rock, was sie gleich bemerkte. „Na, schaust du, ob ich das Gummihöschen wieder trage?“ Ich nickte. „Hat dir wohl gefallen, wie?“ Wieder nickte ich. Dann lächelte Annelore mich an. „Du kannst dich freuen. Ich habe es wieder angezogen.“ Was sie allerdings noch gemacht hatte, verriet sie mir nicht. Das sollte später nämlich eine Überraschung werden. Ich huschte nun ins Schlafzimmer und legte meine normale Kleidung ab, kam im Hosen-Korselett und meinen Damenschuhe zurück. Außerdem hatte ich auch mein Kleid übergestreift. So stand ich vor ihr und fragte: „Hast du was für mich zu tun?“ Annelore nickte. „Ja, mach‘ die Waschmaschine fertig und draußen kannst du die trockenen Sachen abnehmen.“ Ich verzog etwas das Gesicht, weil ich mich noch immer nicht so gerne draußen bewegte.

„Was sollte das gerade!“ Sofort senkte ich den Kopf. Meine Frau seufzte. „Du weißt doch, dass ich das nicht akzeptiere. Rohrstock!“ Ich folgte der Aufforderung und holte den Rohrstock, überreichte ihn meiner Frau auf flachen Händen. „Umdrehen, Rock hoch.“ Kaum stand ich bereit, stand Annelore auf und ich bekam zehn ziemlich heftige Striemen, weil ich ja etwas durch das Hosen-Korselett geschützt war. als sie fertig war, bedankte ich mich brav und brachte den Rohrstock gleich wieder zurück. Dann ging ich ins Bad, wo unsere Waschmaschine stand. Sorgfältig schaute ich, was zu waschen war und füllte sie. dann schaltete ich sie ein. Als nächstes ging ich in den Garten, wo an Wäscheleinen die getrockneten Sachen hingen. Es waren überwiegend Dessous von Annelore: Höschen, BHs, Nylons und auch zwei Korsetts. Vorsichtig nahm ich alles ab und brachte es ins Haus ins Schlafzimmer. Unter Annelores strengen Augen räumte ich alles gleich auf. „Ich muss sagen, du machst das inzwischen richtig gut“, bekam ich dann zu hören.

Das Lob machte mich ziemlich stolz und ich knickste in ihre Richtung. „Vielleicht sollten wir mal drüber nachdenken, ob wir eine kleine Party geben sollte, bei der du unsere Bedienung bist.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Ich war zusammengezuckt. Ich soll mich als Frau vor anderen Frauen präsentieren? Der Gedanke gefiel mir nicht. „An… an wen hast du denn gedacht, wen du einladen möchtest?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, Manuela und Dirk, dann Silke und wahrscheinlich auch Iris… Eventuell auch Helga…“ Sie schaute mich an, was ich davon hielt. Langsam nickte ich. „Wenn du möchtest…“ Annelore kam zu mir, nahm mich in die Arme und fragte: „Fühlst du dich unsicher, als Frau zu agieren? Oder hast du Angst…?“ „Beides“, meinte ich leise. „Ich habe nicht die Absicht, dich bloßzustellen. Das sind doch ohnehin die Leute, die von dir wissen.“ Ich nickte. „Ja, schon. Aber…“ Dann schlug Annelore vor, mich als abwesend zu bezeichnen, aber als Frau komplett herzurichten. „Du musst dann nur auf deine Stimme achtgeben.“
66. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.11.16 14:55

Ich schaute meine Frau mit großen Augen an. „Du meinst, das klappt?“ Annelore nickte. „Ja, weil wir es niemand verraten. Mal sehen, ob es jemand bemerkt.“ Das klang ja nicht schlecht und ich stimmte zu. „Dann laden wir sie zu Samstag ein, okay?“ Jetzt konnte ich kaum einen Rückzieher machen. Außerdem waren es bis dahin noch vier Tage. So nickte ich zustimmend. „Ich werde sie gleich anrufen“, meinte meine Frau und verschwand ins Wohnzimmer. Dort konnte ich sie dann telefonieren hören. Nach kurzer Zeit kam sie zurück. Ich war gerade fertig mit dem Wegräumen. „Sind alle einverstanden“, meinte sie lächelnd. Dann schaute sie mich an. „Brauchen wir noch was für dich? Lass mich überlegen.“ Momentan schien ihr nichts einzufallen. „Wir werden dich morgen mal so herrichten, wie ich denke, dass du am Samstag dann sein sollst. Dann sehen wir weiter.“

Gemeinsam gingen wir nun in die Küche, wo ich den Tisch fürs Abendbrot deckte. Dabei meinte Annelore: „Dir ist ja wohl klar, dass du für das, was du mit Manuela getrieben hast, noch eine Strafe bekommst.“ „Ja, Lady, das habe ich mir gedacht“, sagte ich mit etwas betroffenem Gesicht. Dass es von ihr ja vorgesehen war, sagte ich lieber nicht. Es würde die Sache nur erschweren. Als ich mit dem Tisch fertig war, wartete ich auf die Erlaubnis, mich ebenfalls zu setzen. Damit ließ Annelore sich aber reichlich Zeit. Endlich wurde es mir erlaubt. Dann wurde in Ruhe gegessen und wenig dabei gesprochen. Allerdings bemerkte ich, dass meine Frau mich ziemlich aufmerksam betrachtete. Aber sie sagte fast nichts. War sie zufrieden? Konnte ich eventuell als Frau durchgehen? Natürlich versorgte ich anschließend auch wieder alles, während Annelore ins Wohnzimmer ging. Als ich fertig war, folgte ich ihr, wartete auf weitere Anordnungen.

„Was glaubst du denn, was für eine Bestrafung du von mir bekommst? Wird sie eher für einen Mann oder eine Frau sein?“ „Ich… ich weiß nicht so recht…“, brachte ich nur leise raus. „Wie würdest du es denn finden, wenn ich sie dir heute… erlassen.“ Überrascht schaute ich sie an. „Das… das wäre ganz toll. Aber ich glaube, das habe ich nicht verdient.“ Schließlich wusste ich ja genau, was ich gemacht hatte. „Also will ich heute mal großzügig sein. Aber eines muss dir klar sein. Wenn du am Samstag irgendwie dumm auffällst oder dich nicht entsprechend benimmst, hat das strenge Folgen.“ „Ja, Lady. Ich werde es behalten. Kann ich dich jetzt dafür irgendwie verwöhnen?“ Mir war ja klar, dass sie noch das Gummihöschen trug… Annelore lächelte. „Na, du Schlimmer. Erst an der Strafe vorbei und dann gleich wieder genießen, wie? Also gut, meinetwegen.“ Ich kniete mich also vor ihr nieder und schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, atmete den Duft dort tief ein.

Diese Mischung aus Gummi und Frau war umwerfend. Ich genoss sie, wollte immer wieder haben. Langsam näherte ich mich dem Zentrum der Lust und des Duftes, drückte zärtliche Küsse auf. Ganz langsam spreizte Annelore ihre Schenkel weiter und weiter, gewährte mir mehr und mehr Zugang. Dann begann ich zu lecken, das warme Gummi abzuschlecken. Diese mehr als zarte Berührung übertrug sich auf die Haut darunter, ließ meine Frau leise stöhnen. Ich wagte nicht, nach mehr zu fragen. Wenn sie wollte, würde sie es mir freiwillig gewähren. Und genauso kam es. „Zieh… es… mir … aus“, keuchte sie leise. Trotzdem beeilte ich mich nicht; sondern streifte langsam und vorsichtig die Gummihaut von ihrem Körper, legte Stück für Stück die feuchte Haut frei, um sie dann abzulecken. Dabei schmeckte ich natürlich auch diese geile Mischung aus ihrem Saft und dem Schweiß. Endlich hatte ich das Höschen heruntergezogen und legte es beiseite. Nun konnte ich wunderbar an ihr nasses Geschlecht, welches ich sorgfältig ableckte. Ganz vorsichtig nahm ich die Hände zur Hilfe und spreizte die Lippen dort unten, um auch innen ablecken zu können. Als ich dann meine warmen Lippen dort festsaugten, schlossen sich die Schenkel fest um meinen Kopf. Nur zu genau wusste ich, was jetzt kommen würde, und hielt ganz still.

Es dauerte nicht lange und mir floss heiße Flüssigkeit in den Mund. Ich badete meine Zunge und schluckte alles genussvoll. Immer mehr kam und füllte mich. Offensichtlich war es erholsam, sich so zu erleichtern und mir alles zu geben, denn das Stöhnen klang erleichtert. Schon längst empfand ich diese Art von Geschenk meiner Frau nicht als Bestrafung, sondern eher als Belohnung. Solange ich es „genießen“ durfte, war alles okay. Würde sie sich über mich stellen und mich nasspinkeln, wäre das sicherlich eher als Strafe zu werten. Und ich konnte ihr doch auf diese Weise meine tiefe Liebe zu ihr zeigen. Welcher Mann würde sich nicht alle Mühe geben, der Frau seines Herzen dienstbar zu sein. Ich hatte keine Ahnung, wie viel sie mir schenkte. Aber irgendwann versiegte der Fluss der Quelle. So konnte ich dann wunderbar an der harten Lusterbse saugen, bevor ich weiter lecken konnte.

Länger als gedacht durfte ich Annelore so verwöhnen, ihr Lust schenken, was bis zu einem Höhepunkt reichte. Zitternd und zuckend durchrann diese heiße Welle ihren Körper, ließ sie ihr Spalte fest auf meinen Mund pressen, um mir noch mehr heißen Liebessaft zu schenken. Und ich sorgte dafür, dass alles verschwand. Dann irgendwann schob sie ihren Rock beiseite, schaute mich selig lächelnd an und meinte: „Du bist wirklich ein ganz Schlimmer. Kaum erlasse ich dir die verdiente Strafe, machst du mich völlig fertig. Was soll ich bloß von dir halten?“ Ich musste nicht überlegen, als ich sagte: „Ich liebe dich tief und innig, und deswegen mache ich alles, was du von mir verlangst.“ Sozusagen zum Abschluss gab ich ihr noch einen dicken Kuss auf die immer noch ziemlich harte Lusterbse, ließ sie erschauern. Dann kam nur noch: „Martin, Martin, was habe ich da nur für einen Mann mit dir erwischt?!“

Bevor wir ins Bett gingen, genossen wir noch gemeinsam ein Glas Rotwein. Dabei machten wir uns - hauptsächlich natürlich Annelore – ein paar Gedanken zu dieser geplanten Party, bei der ich als Frau auftreten sollte. „Wie schlimm ist es eigentlich für dich, wenn ich verschlossen und keusch – als Frau - halte“, wollte Annelore dann noch wissen. Einen Moment überlegte ich, um nichts Falsches zu sagen. „Natürlich ist das nicht so besonders angenehm, weil mein Kleiner ja ziemlich eingequetscht wird. Daran habe ich mich aber ganz gut gewöhnt. Auch dass ich nicht entleeren kann oder darf, ist nicht so toll, aber zu ertragen. Viel wichtiger ist aber doch wohl, dass du daran Gefallen findest und zufrieden bist. Dann werde ich alles gerne für dich ertragen.“ Annelore schaute mich lächelnd an und meinte: „Ich glaube, mein Lieber, du hast mich gerade ein bisschen angelogen. Dass du dich daran gewöhnt hast, glaube ich ja schon. Aber ich bezweifele, dass du alles GERNE für mich erträgst. Das widerspricht deinem Naturell. Du tust es, weil du dir was davon versprichst…“

Dazu sagte ich jetzt lieber nicht, und wahrscheinlich erwartete Annelore auch keine Antwort. In aller Ruhe trank sie ihr Glas leer, ließ mich alles in die Küche bringen, während sie bereits ins Bad ging. Ich folgte ihr dann, was mir bisher noch nie untersagt worden war. Ganz im Gegenteil, immer öfter ließ sie sich von mir „helfen“. Das konnte beim oder nach dem Duschen sein oder auch, wenn sie auf der WC ihr kleines Geschäft verrichtet hatte. Neuerdings hatte ich ab und zu auch hinter ihr zu knien, wenn sie vor dem Spiegel am Waschbecken stand. Während sie sich schminkte oder ähnliches machte, hatte ich sie am Popo zu küssen bzw. zwischen den beiden prallen Backen zu lecken. Fast war ich dabei ihr Schemel… Und für sie war es ebenso angenehm wie für mich; ich tat es gerne.

Dann gingen wir ins Bett, wo ich wieder mein schickes Nachthemd trug. Kaum lagen wir dort, kuschelte sie sich dicht an mich und eine Hand krabbelte unter mein Nachthemd, um noch ein wenig mit meinem Kleinen und dem ziemlich prallen Beutel zu spielen. Natürlich versuchte er gleich wieder, sich aufzurichten. Aber das klappte ja nicht. Daran war ich ja gewöhnt. Irgendwann drehte Annelore sich dann um, um zu schlafen, und ich schob mich ganz dicht an sie, spürte die warmen Rundungen ihres Hinterns an meinem Kleinen. Das war mir erlaubt und ich genoss es immer sehr. Dann schlief ich auch ein.


Am nächsten Morgen war ich etwas früher wach als meine Frau. Da uns noch etwas Zeit blieb, bis wir aufstehen mussten, durfte ich sie streicheln und auch küssen – bis runter zwischen die Schenkel. Im Laufe der Nacht hatte sich bei ihr das ohnehin nur recht kurze Nachthemd hochgeschoben und so lag alles zugänglich dort. So wanderte ich mit meinem Mund über den Bauch hinunter, bis ich dann an der warmen, leicht feuchten Spalte ankam. genussvoll spreizte Annelore mehr und mehr ihre Schenkel, um mir den Zugang zu erleichtern. Küsste ich sie erst außen, zog sie ein Bein leicht an, sodass ich drunter durch konnte, um mehr zu erreichen. So lag nun mein Kopf praktisch bereit und konnte mit der Zunge zwischen ihre Lippen einzudringen. Sanft leckte ich dort und half auf diese Weise, dass sich die leicht verklebte Spalte öffnete.

Während ich nun dort eindrang, hörte ich meine Frau leise vor Genuss stöhnen. Flink begann ich nun dort zu reinigen, was für mich eine ganz besonders wichtige Aufgabe war und Annelore inzwischen gut gefiel. Außer-dem erledigte ich das mittlerweile ganz besonders gründlich und liebevoll. Somit konnte sie – an wirklich jedem Tag – vollkommen auf einen Waschlappen verzichten. So ließ sie mich dort eine Weile „arbeiten“, wobei ich auch ab und zu einen kleinen Abstecher weiter nach unten machte, wo es ja noch einen netten „Zielpunkt“ gab. Aber dann wurde es leider Zeit, dass wir aufstehen mussten. Annelore warf ihre Decke beiseite und machte mir damit klar, dass ich aufzuhören hatte. Während sie ins Bad ging, machte ich mich auf den Weg in die Küche, um das Frühstück herzurichten.

Nackt bis auf mein Nachthemd machte ich die Kaffeemaschine an, deckte den Tisch und wartete dann auf meine Frau. längst kam ich mir kaum noch witzig vor, so herumzulaufen. Kurze Zeit später kam Annelore, war bereits schon angezogen. Sie trug – sichtbar für mich – ein T-Shirt und eine Jeans. Was drunter war, konnte ich höchstens ahnen, war aber auch egal. Sie setzte ich, ich schenkte Kaffee ein und durfte dann auch Platz nehmen. Ich durfte sogar die bereits geholte Zeitung lesen, wobei Annelore auch einen Teil nahm. So war es dann am Frühstückstisch recht still. Als ich dann fertig war, konnte ich aufstehen und mich auch fertig machen. Ich beeilte mich im Bad. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, stand meine Frau dort, hatte in der Hand das kleine Holzpaddel.

Erstaunt schaute ich sie an. Hatte ich schon wieder etwas falsch gemacht, sodass ich eine Strafe bekam? Bevor ich fragen konnte, meinte sie allerdings lächelnd: „Nein, du hast nichts falsch gemacht. Ich wollte nur deinen Popo quasi ein bisschen aufwärmen, damit du den ganzen Tag an mich denkst. Also zieh das Nachthemd aus und beuge dich vor.“ Was blieb mir anderes übrig, ich gehorchte gleich. „Ich denke, zehn eher sanfte auf jede Seite und zum Abschluss zwei etwas heftigere, okay?“ Ich nickte nur stumm. Und dann begann sie ihre Arbeit. Tatsächlich kamen die ersten Hiebe eher sanft. Es klatschte zwar, tat aber nicht besonders weh. Im Spiegel hinter mir konnte ich sehen, wie es sich dort deutlich rötete.

Da ich nicht mitgezählt hatte, bekam ich auch nicht mit, dass die zehn aufgetragen waren. Aber die zwei nun noch folgenden Klatscher trafen deutlich härter, ließen mich ganz schön zusammenzucken und stöhnen. Sie würden mich bestimmt den ganzen Tag beschäftigen. „So, fertig, mein Lieber. Zieh dich an. Ich habe dir da schon was hingelegt.“ Und tatsächlich, auf meinem Bett legen ein paar Kleidungsstücke. Als erstes stieg ich nun in eine ziemlich enge Miederhose, die zum einen ziemlich weit nach oben reichte und auch halblange Beinlinge hatte. Auf diese Weise wurden meine gerade so „liebevoll“ bearbeiteten Hinterbacken tüchtig eingequetscht, was sie noch mehr schmerzen ließ und bestimmt volle Absicht war.

Aufmerksam schaute Annelore zu, wie ich die Hose anzog und dabei meinen Kleinen im Käfig schön nach unten in die dafür vorgesehene Ausbuchtung bugsierte. Nun lag er dort, für mich unerreichbar. Als nächstes kam ein enges Mieder – natürlich ohne Cups – und hinten mit einigen Klettverschlüssen sicher zu schleißen. Darunter kam der breite Bund der Miederhose, was mich um Bauch und Taille doppelt einengte. Ich hatte keine Chance – und schon keine Erlaubnis – das irgendwie zu ändern. So war ich schon ziemlich steif und fest verpackt. Dann kam noch meine so schicke lila Strumpfhose, die ich überhaupt nicht mochte. Aber an solchen „Kleinigkeiten“ hatte meine Frau sich noch nie gestört. Ganz im Gegenteil, sie fand es immer besonders nett. Zum Schluss kamen noch meine normale Hose und dazu ein Hemd. Am liebsten würde sie mir ja auch noch High Heels verordnen, aber das ging ja nun wirklich nicht.
67. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 04.11.16 00:25

Gut gekleidet zum Dienst
Schöne Forstezungen
68. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.11.16 15:08

Sorry, das für hier vorgesehene Teil ist leider an einer anderen Stelle aufgetaucht - wurde korrigiert; dafür jetzt mehr...




So fertig angezogen musste ich mich nun ein bisschen beeilen, pünktlich ins Büro zu kommen. Etwas mühsam kniete ich mich noch vor meiner Frau auf den Boden, um ihr zum Abschied die Füße zu küssen. Dann machte ich mich auf den Weg. Die ganze Zeit überlegte ich dabei, was Manuela wohl wieder sagen würde, denn es fiel ihr bestimmt auf, wie ich gekleidet war – wenn Annelore ihr nicht inzwischen schon Bescheid gab. Wahrscheinlich würde es wieder ein ziemlich anstrengender Tag für mich werden und das aus verschiedenen Gründen. Allein das Sitzen sollte mir wohl Probleme bereiten. So kam ich dann beim Büro an, wo Manuela zum Glück noch nicht da war, wie ich feststellte. So konnte sich mein Hintern schon mal langsam dran gewöhnen, was auf ihn zukommen würde. Aber natürlich dauerte es nicht lange, bis die Frau kam.

Wenigstens die Begrüßung war freundlich, fast liebevoll. „Hast du gestern den restlichen Tag gut verlebt? Oder gab es noch Stress?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, war alles in Ordnung.“ „Ach, hat deine Frau das alles so hingenommen? Würde mich ja wundern…“ „Hat sie auch nicht. Aber sie hat mich nicht besonders streng bestraft…“ „Ich glaube, mein Lieber, du lügst.“ Knallhart hielt die Frau mir das vor. „Das bin ich zwar von euch Männern gewöhnt, ist aber ja schon eine ziemliche Frechheit.“ Sie stand direkt vor meinem Schreibtisch und warf mir das an den Kopf. „Dann tu doch was dagegen“, murmelte ich halblaut vor mich hin. Ich hatte es satt, mich immer und überall zu rechtfertigen. „Wie war das gerade? Ich soll was dagegen tun? Okay, das kannst du gleich haben.“ Au weia, worauf hatte ich mich denn jetzt schon wieder eingelassen.

„Steh sofort auf und knie dich vor mir auf den Boden“, kam jetzt richtig streng von der Frau. Ich schaute sie an, schüttelte den Kopf sagte nur: „Ich glaube, du spinnst – hier im Büro. Es kann doch jederzeit jemand hereinkommen, und dann…?“ „Dann kniest du eben vor mir auf dem Boden.“ „Nö, kannst du vergessen.“ Manuela stütze sich auf dem Schreibtisch ab und kam mit ihrem Kopf ganz nahe. „Das meinst du ernst, oder?“ Ich nickte. „Ja genau. Ich mache das nicht. Basta.“ „Okay, ich habe es verstanden. Aber das hat Folgen.“ „Ach ja? Was soll denn das jetzt bedeuten. Willst du mir drohen?“ Ich lachte. „Nein, ich glaube nicht.“ Bevor ich wusste, was passierte, hatte ich rechts und links eine Ohrfeige bekommen. Sprachlos saß ich da, schaute die Frau ziemlich entsetzt an. „Bist du immer noch sicher, das richtige zu tun?“ fragte sie lächelnd. Ich nickte. „Ja, du traust dich nämlich nicht.“ Manuela drehte sich um und ging zu ihrem Schreibtisch. Hier zog sie eine Schublade auf und holte ein Lederpaddel hervor, legte es deutlich sichtbar auf den Tisch.

„Soll das eine Drohung sein?“ fragte ich und deutete auf das Paddel. „Nein, wie kommst du denn darauf. Es ist ein Hinweis… und ein gutes Hilfsmittel.“ Nun griff sie nach dem Telefon und rief jemanden an. „Könntest du mal bitte rüberkommen. Es gibt hier ein Problem.“ „Wie? Nein, nur ein kleines…“ Dann legte sie auf und wartete. Ein paar Minuten später kam Iris, unsere Chefin, herein. „Na, was habt ihr denn für ein Problem, wobei ich helfen muss.“ Statt einer Antwort hob Manuela das Lederpaddel. „Ach, na, das geht doch ganz leicht“, meinte Iris und lächelte. Dann schaute sie mich direkt an und meinte: „Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, der Frau zu gehorchen. Jetzt wird es bestimmt härter.“ Etwas entsetzt starrte ich sie an. Die Frauen hielten doch immer zusammen! „Steh auf, zieh die Hose runter, dreh dich um und beuge dich über den Schreibtisch!“ Knallhart ließ Manuela das hören. Jetzt gehorchte ich denn doch lieber, um sie nicht noch mehr zu verärgern. Kaum stand ich bereit, begann Iris meinen Oberkörper niederzudrücken. Beide Frauen hatten zu grinsen begonnen, als sie die „schicke“ lila Strumpfhose und die enge Miederhose samt BH sahen.

„Offensichtlich gab es zu Hause auch schon was“, bemerkte Iris dazu. Wenigstens versuchten die Frauen nicht, mir die Hose herunterzuziehen. Falls ich allerdings gedacht hatte, sie würde mich etwas schützen, wurde ich ziemlich enttäuscht. Denn Manuela wusste das ja und umso härter traf das Paddel mich dort. Sie stellte sich erst links neben mich und verabreichte mir von der Seite schon mal fünf ziemlich kräftige Klatscher. Oben am Ansatz des Rückens angefangen, arbeitete sie sich weiter nach unten. Wenig später passierte dasselbe von der echten Seite. Die Frau konnte das verdammt gut. Aber damit war sie noch nicht fertig. Denn nun stieg sie auf den Schreibtisch und versetzte mir von oben noch weitere zehn auf jede Seite. Tatsächlich musste ich mich sehr zusammenreißen, um nicht aufzuschreien. Endlich legte sie das Strafinstrument beiseite. „Ich hoffe, du hast kapiert, wer hier das Sagen hat.“ Ich wagte keinen Kommentar abzugeben. Iris, die mich nun wieder freigegeben hatte, meinte nur: „Du solltest dich vielleicht noch bedanken…“

Finster schaute ich sie an, weil Manuela das ja wohl nicht verdient hatte. Trotzdem kniete ich mich lieber vor sie hin, küsste ihre Füße in den High Heels und wollte meinen Kopf unter ihren Rock stecken. Meine Absicht war, ihre Spalte auch zu küssen. „Nein, mein Lieber, das hast du wirklich nicht verdient. Küsse mich da!“ sagte sie und drehte sich um, präsentierte mir ihren Popo. „Da kannst du küssen und flink die Kerbe auslecken!“ Sie hob selber den Rock und ließ mich den Hintern sehen, über den sie ein geschlitztes Höschen trug, welches genau die Kerbe freiließ. „Nun mach schon!“ Schnell beeilte ich mich, auf die Backen zahlreiche Küsse zu drücken. Dann wanderte meine Zunge in die etwas feuchte Kerbe, zog sie auf und ab, konzentrierte mich kurz auf die Rosette. „Das ist der einzig, wirklich richtige Platz für euch Männer: unter dem Hintern einer Frau. Den ganzen Tag solltest du mir als Sitzkissen dienen, es mir in jeder Beziehung angenehm machen…“ Immer noch leckte ich dort, versuchte sie durch ein liebevolles Eindringen in die Rosette zu besänftigen, was aber nicht wirklich gelang. Immer noch schaute Iris zu.

„Wenn wir den Aktenwagen hier vor deinen Schreibtisch stellen, kann niemand sehen, was drunter vor sich geht“, meinte Iris. Manuela nickte. „Eine wunderbare Idee. Das werden wir gleich umsetzen“, meinte sie dann zu mir. „Und was ist mit meiner Arbeit?“ fragte ich ziemlich kleinlaut. „Die kann warten“, kam von Iris. „Deine Sitzkissen-Funktion ist viel wichtiger… und deine Tätigkeit dabei.“ Sie drehte sich um, ging zur Tür. „Gibt es noch weitere Probleme zu lösen?“ fragte sie lächelnd. Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, im Moment nicht.“ Damit ließ Iris uns wieder alleine. „Du hast gehört, was unsere Chefin gesagt hat. Also nimm Platz!“ Ich gehorchte, wobei ich mich nicht besonders beeilte. Langsam setzte ich mich vor ihrem Stuhl auf den Boden, den Rücken zum Stuhl. Nun legte ich den Kopf auf die Sitzfläche, schaute nach oben. Manuela stellte sich mit gespreizten Schenkeln über mich und senkte sich langsam herab, bis ihr Geschlecht direkt über mir schwebte. Einen kurzen Moment ließ sie mich es noch sehen, um sich dann auf mich zu setzen.

Fest presste sich das heiße Fleisch auf mich, ließ mir nur wenig Luft zum Atmen. Auf den Wangen spürte ich den warmen Stoff, dazwischen die feuchte Spalte mit den Liebeslippen. Ohne weitere Aufforderung schob ich meine Zunge dazwischen. „Hat niemand was vom Auslecken gesagt“, ließ sie sich jetzt hören. Und sofort hielt ich still. „Das stört nämlich beim Arbeiten.“ Allerdings hielt die Frau kein bisschen still. Immer wieder rutschte sie hin und her, bot mir mal mehr, mal weniger Luft, bohrte sie quasi meine Nase in den Popo oder auch in die Spalte. Und beschmierte mein ganzes Gesicht mit ihrem Saft. Klar war das für mich nicht einfach; trotzdem konnte ich es ein klein wenig genießen. Zum Glück kam dann die kleine Kaffeepause. Aber auch diese machte Manuela anders als sonst. Sie telefonierte mit einer unserer Auszubildenden und ließ sich einen Kaffee bringen. Ich bekam natürlich keinen. Stattdessen forderte Manuela mich auf, an einer ganz bestimmten Stelle meinen Mund hinzuhalten… Natürlich musste ich nicht lange überlegen, was das werden sollte. Denn bereits kurze Zeit später floss es mir heiß in den geöffneten Mund. Die junge Frau, die ihr den Kaffee brachte, fragte ganz beiläufig: „Ist der Kollege heute nicht da?“ „Nö“, meinte Manuela, „er hat andere, wichtige Aufgaben zu erledigen. Morgen kommt er wieder.“ Damit begnügte sich die Frau und ging wieder.

„Jetzt könntest du mir ein klein wenig Entspannung gönnen“, meinte sie, während sie ihren Kaffee trank. Für mich bedeutete es, nun doch oral tätig zu werden. Sanft und vorsichtig begann ich da unten und umrundete die ziemlich harte Lusterbse. Insgesamt machte ich es so wie morgens bei Annelore; alles wurde besucht und sauber abgeleckt. Hin und wieder vernahm ich ihr leises Stöhnen. „Du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen“, stellte die Frau beiläufig fest. „Hast wohl ziemlich viel Übung, machst es besser als mein Mann…“ Bis zur Mittagspause ließ Manuela mich mehr oder weniger weitermachen. Erst dann erhob sie sich von meinem Gesicht und gab mich frei. Als sie mich sah, fing sie an zu lachen. „So kann ich dich unmöglich gehen lassen. Du wirst also schön brav deine Mittagspause hier verbringen. Vielleicht bringe ich dir nachher was zum Essen mit.“ Ich begann zu protestieren. „An deiner Stelle halte lieber den Mund. Oder möchtest du eine zweite Portion…?“ Das wollte ich auf keinen Fall, es tat nämlich jetzt noch ziemlich weh. „Setzt dich auf deinen Platz!“ Kaum hatte ich dort Platz genommen, kam sie mit breitem Klebeband, befestigte meine Handgelenke an der Seitenlehne. So konnte ich nicht weg.

Breit grinsend stellte sie sich nun vor mich hin, hob den Rock und streifte ihr Höschen ab. Dabei ließ mich deutlich unter ihren Rock schauen. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie und ich nickte. „Kannst wohl nicht reden, wie?“ Es ist wunderschön dort unten“, sagte ich. „Aber leider nicht für dich“, kam von ihr. „Jetzt mach den Mund auf!“ Ich gehorchte und schon stopfte sie mir ihr Höschen in den Mund. Wenig später sicherte sie alles ebenfalls mit Klebeband. „Nun sei schön brav und laufe nicht weg. Ich komme bestimmt wieder.“ Mit zwei Fingern fuhr sie deutlich sichtbar durch ihre nasse Spalte und strich mir die Feuchtigkeit unter die Nase, sodass ich sie einatmete. Mit einem kleinen Abschiedskuss verließ sie mich, ging durch die Tür und ließ mich alleine zurück. Zusätzlich schloss sie auch noch ab. Bei jedem Atemzug – ging ja nur durch die Nase – nahm ich ihren Duft wahr, der mich etwas erregte. Deutlich hatte ich unsere Uhr im Auge, konnte sehen, wie elend langsam die Zeit doch verging.

Mir tat fast alles weh: Hintern, Gesicht, Arme. So empfand ich die Wartezeit als echte Strafe, was ja wohl beabsichtigt war. Was ich nicht wusste, war die Tatsache, dass Manuela meine Frau in der Mittagspause traf und ihr alles genau berichtete. Natürlich hatten die beiden mehr Spaß dabei als ich. Das hatte auch zur Folge, dass ich abends zu Hause noch einmal streng bestraft wurde. Ich fand das irgendwie ungerecht, konnte ich doch für alles absolut nichts. Aber da waren die Frauen sich einig: Männer müssen diszipliniert werden. Erst einmal wartete ich jetzt darauf, dass Manuela zurückkam und mich befreite. Außerdem hatte ich mittlerweile auch Hunger. Endlich hörte ich den Schlüssel in der Tür und sie kam herein. Lächelnd schaute sie mich an und meinte dann: „Schön, dass du noch da bist. Ich habe dir auch was zu essen mitgebracht.“ Das stellte sie dann vor mir auf den Schreibtisch. Aber vorläufig konnte ich ja noch nichts damit anfangen, weil ich ja noch gefesselt und geknebelt war.

Endlich löste sie das Klebeband und ich konnte auspacken, was sie mitgebracht hatte. Da lagen dann zwei Würstchen und eine Semmel, dazu ein Tütchen Senf. Oh, wie üppig! Hoffentlich würde ich das alles schaffen! Ich schaute sie an, sagte aber nichts. „Iss ruhig, ist alles für dich.“ Mühsam bekam ich noch ein „Danke“ heraus, um mich dann dran machte, es zu essen. Warum nur schaute Manuela mich mit einem Grinsen im Gesicht so an? Und irgendwie schmeckte das Würstchen ungewohnt, ja fast seltsam. Trotzdem zwang ich es in mich rein. Aber auch das andere schmeckte irgendwie seltsam. Dann meinte Manuela auch noch: „Fein, dass es dir schmeckt. Tut es doch, oder?“ Ich nickte, meinte dann aber: „Von welchem Metzger habt ihr die denn? Schmecken irgendwie anders…“ Und jetzt endlich rückte sie damit heraus. „Ist ja kein Wunder.“ „Und wieso?“ „Na ja, sie waren eine ganze Weile an einem sehr sicheren Ort, wo du sie nicht vermuten würdest.“ „Hä? Das verstehe ich nicht.“

Manuela fing an zu lachen. „Na, hier“, meinte sie und hob den Rock. „War richtig angenehm…“ Ich starrte sie an. Dann meinte ich langsam: „Das… das ist nicht… dein Ernst…“ „Doch“, nickte sie. „Eine bei mir und die andere bei Anke…“ Das erklärte natürlich einiges. „Du bist doch sonst auch nicht so zimperlich“, kam jetzt von ihr. Du hast uns doch schon beide so wunderbar oral…“ Ich wagte nicht, darauf irgendwas zu sagen; es wäre alles nur falsch gewesen. „Ach ja, was das Höschen da angeht, das bringst du morgen schön sauber und frisch wieder mit, kapiert!“ Ich nickte nur stumm, musste noch das verarbeiten, was sie mir gerade gesagt hatte. „Wenn du aufgegessen hast, könntest du freundlicherweise ja auch noch etwas arbeiten. Oder ist das zu viel verlangt?“ Damit setzte sie sich an ihren Platz.

Ich beeilte mich, alles aufzuräumen, steckte ihren Slip, den ich ja längere Zeit im Mund gehabt hatte, in die Tasche. Zum Glück war er nicht so besonders feucht. Dann begann ich auch mit der Arbeit, immer wieder von Manuela beobachtet. Außerdem kam zwischendurch auch noch Iris herein, um nach uns zu schauen. „Na ihr beiden, vertragt ihr euch auch gut?“ fragte sie grinsend. „Oder muss hier noch jemand eine zweite Portion bekommen?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf, während Manuela meinte: „Nö, geht schon. Ich glaube, er hat es kapiert.“ „Gut, dann kann ich ja wieder gehen“, meinte unsere Chefin und ließ uns allein. „Denk dran, das Lederpaddel bleibt hier schön im Schreibtisch – für alle Fälle!“

Mann, war ich froh, als dieser Tag rum war und ich nach Hause gehen konnte. Betont freundlich verabschiedete Manuela sich von mir und auch Iris war sehr nett. Wie würde das bloß morgen sein? Ziemlich in Gedanken ging ich nach Hause, war gespannt, was da noch auf mich zukommen würde. Bereits an der Haustür empfing Annelore mich. Aber wie sah sie denn aus! Sie trug ein schwarzes Korsett mit dazu passenden Strümpfen und High Heels. In der Hand hatte sie einen Rohrstock und um die Hüften war ein ziemlich dicker Gummilümmel – in Rot! – geschnallt. Verblüfft starrte ich sie an, bevor ich langsam auf die Knie ging, um die schicken Schuhe zu küssen. Erst sagte sie keinen Ton, bis die Haustür geschlossen war. Aber dann ging es los.

„Von dir hört man ja wirklich tolle Dinge! Ich dachte, du würdest mir gehorchen, und nun das! Dir ist ja wohl klar, dass ich das in keinem Fall durchgehen lassen kann.“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. „Wenn ich mit dir rede, hast du gefälligst auch so zu antworten! Kapiert!“ „Ja, Lady, ich habe verstanden.“ „Okay, dann zieh dich aus und komm gleich zurück.“ Ich erhob mich und ging ins Schlafzimmer, wo ich mich bis auf das Mieder und die Miederhose auszog. Das konnte ich ja nicht alleine, es war immer noch gesichert. So ging ich zurück zu Annelore, die im Wohnzimmer auf mich wartete, in der Hand den Schlüssel. Damit öffnete sie das kleine Schloss und ich beeilte mich, auch den Rest abzulegen, sodass ich völlig nackt vor ihr stand. Grinsend betrachtete meine Frau den immer noch ziemlich glühenden Popo. „Na ja, wenigstens haben die beiden es anständig gemacht. Aber ich denke, du hast noch mehr verdient.“

Ein paar Mal ließ sie den Rohrstock durch die Luft sausen, sorgte somit dafür, dass sich mein Hintern verkrampfte. „Am besten legst du dich bäuchlings auf den Tisch, unter die Hüften die beiden Kissen dort.“ Ich be-eilte mich und lag dann auf dem Tisch bereit, meinen Hintern schön hoch. „Was soll ich bloß mit dir machen“, seufzte sie. „Da versprichst du mir alles Mögliche und dann kommt das dabei heraus.“ Stumm lag ich da und wartete. „Ich denke, du hast dir noch fünf auf jede Seite verdient. Was meinst du dazu?“ „Ja, Lady, ganz bestimmt. Vielleicht könntest du sie nicht allzu fest…?“ Sie lachte. „Tja, das wirst du wohl mir überlassen müssen. Verdient hättest du ja allerhärteste Zucht.“ Und schon zog sie den ersten Hieb auf. Wow, der war nicht schlecht. Machte bestimmt einen ziemlich dicken roten Strich. „Da..danke“, brachte ich noch heraus. „Bitte, gern geschehen.“ Wenig später kam der zweite, nicht weniger heftig. Vorsichtshalber bedankte ich mich auch für ihn und alle weiteren.

In ziemlicher Ruhe trug Annelore mir die geplanten Hiebe auf, erst von links, dann von rechts. Als das erledigt war, brannten meine Backen ganz schön heftig. Fall sich jetzt geglaubt haben sollte, fertig zu sein, wurde ich ziemlich grausam enttäuscht. Nach einer kurzen Pause kamen nämlich noch fünf weitere Striemen auf jede Hinterbacke. Annelore kommentierte sie mit „Ich habe es mir gerade anders überlegt. Es waren wohl doch nicht genug – für dein Verhalten…“ Brav hatte ich weitergezählt und sonst nichts dazu gesagt. War es denn jetzt endlich vorbei? Sicher war ich mir nicht.

Denn die Lady stand am Ende vom Tisch, sozusagen zwischen meinen Beinen. „Hebe deinen Hintern schön an und halte ihn deutlich hoch“, forderte sie nun. Noch ahnte ich nicht, was kommen würde. Also tat ich das und wartete. Und dann kam es. Annelore setzte den nächsten Stockhieb genau zwischen die Hinterbacken in die Kerbe. Voll traf er meine Rosette und schmerzte ganz erheblich. Ich zuckte zusammen, schrie auf und fiel zu-rück. „Habe ich dir erlaubt, dich wieder hinzulegen! Sofort den Popo hoch! Aber flott!“ Mühsam gehorchte ich und bekam wenig später den zweiten Hieb auf diese Stelle. Sehr zielgerichtet traf sie immer genau zwischen die Rundungen.

Mittlerweile schossen mir bereits Tränen in die Augen, aber noch immer machte sie weiter. Auch hier bekam ich zehn Hiebe aufgetragen, bis sie dann endlich den Rohrstock ablegte. Noch immer war sie ganz Domina und wenig meine Ehefrau. Ich brauchte mich aber in keiner Weise zu beschweren, hatte ich mir das doch selber eingebrockt. „Es… es tut… mir… leid“, brachte ich mühsam heraus. „Das… das habe… ich… verdient.“ „Ja, mein Lieber, das sehe ich ganz genauso. Und dabei bist du noch ziemlich gut dabei weggekommen. Aber ich bin ja auch noch nicht ganz fertig.“ Erschreckt zuckte ich wieder zusammen. Was sollte den jetzt noch kommen. „Knie dich mal hin.“ Kaum war das gemacht, griff sie nach meinem Beutel unter dem Käfig. „Mmhh, fühlt sich gut an. Ist wohl ziemlich gut gefüllt, wie? Wahrscheinlich würdest du ihn gerne entleeren, wie? Aber das wird nichts.“ Kräftig massierte sie ihn weiter, drückte zwischendurch die beiden Kugeln, das es schmerzte.

Dann kam sie mit dem umgeschnallten Lümmel näher, bis ich den Kopf an meiner immer noch schmerzenden Rosette spürte. „Soll ich dich vorher eincremen oder kannst du ihn so genießen?“ fragte sie mich. Bevor ich richtig überlegt hatte, kam auch schon meine Antwort. „Wenn du bitte Creme verwenden könntest…“ Lachend meinte sie: „Das tue ich doch gerne.“ Dass sie natürlich nicht „normale“ Creme verwenden würde, fiel mir viel zu spät ein. Denn nun nahm sie diese verdammte Rheumacreme, wie ich schnell feststellte. Und sie hatte nicht gespart. Natürlich rutschte der Kopf deutlich leichter hinein, aber wenig später spürte ich sehr deutlich, welche Creme Annelore verwendet hatte. „Ich hoffe, so ist es für dich angenehmer“, meinte sie lächelnd. Immer tiefer drückte sie das nicht gerade kleine Teil, dehnte mich mehr und mehr, brachte mich damit ziemlich dicht an die Grenze. Durch die zuvor aufgetragenen Hiebe war es besonders unangenehm.

Nach einer kurzen Pause, während der sie bereits tief in mir steckte, begann sie nun auch noch mit ihren Bewegungen. Auf diese Weise rieb sie diese Creme noch heftiger in mich ein, ließ es mehr brennen und heiß wer-den. Zusätzlich griff Annelore auch nach vorne zu meinem Kleinen im Käfig. Da noch genügend Creme an den Handschuhen war, die sie natürlich angezogen hatte, bekam auch er eine ziemliche Portion ab, ließ ihn deutlich heiß und auch dicker werden. So quetschte er sich tüchtig in den engen Käfig. Ich stöhnte und keuchte, verkniff mir aber ein Jammern. Trotzdem hatte meine Lady ganz offensichtlich richtig Spaß dabei. Denn nun stieß und bearbeitete sie mich so tief und so heftig wie eine Maschine. Rein, raus, vor und zurück. Die Dehnung selber machte mir schon wenig aus, mehr störte mich die Creme mit ihrer unangenehmen Wirkung. Und genau das schien ihr auch völlig klar zu sein.

Wie lange Annelore mich so von hinten nahm, konnte ich zum Schluss nicht sagen. Nur schnallte sie irgendwann den Lümmel an sich los und legte mir die Riemen um, während der rote Teil immer noch tief in mir steckte. Dann meinte sie noch: „Zieh deine enge Miederhose an. Ich will, dass es so bleibt.“ Was blieb mir anderes übrig als zu gehorchen. Mit einiger Mühe stieg ich – begleitet vom Lachen meiner Lady wegen meiner diversen Verrenkungen – in die enge Miederhose und wurde dann in die Küche beordert, das Abendbrot herzurichten. Mit staksigem Gang ging ich los, stark gedehnt und mit schmerzendem Popo. Annelore folgte mir, hatte richtig Spaß daran. Immer wieder sorgte sie dafür, dass ich in die Knie gehen musste, um meine Rosette zu strapazieren. Endlich war alles fertig und ich durfte mich sogar setzen, worauf ich jetzt liebend gerne verzichtet hätte. Aber ich wagte jetzt keine Widerworte mehr.

Und es war sehr unbequem und schmerzhaft, Annelores volle Absicht. „Und schön stillsitzen, mein Lieber“, kam dann noch von ihr. Ich nickte nur ergeben. Allerdings fand Annelore immer wieder einen Grund, damit ich aufstehen musste, um noch etwas zu holen. Und jedes Mal hatte ich mich wieder brav zu setzen, um die Tortur fortzusetzen. „Das wird die nun hoffentlich eine Lehre sein“, meinte sie immer noch ziemlich streng. In Ruhe verzehrte sie ihr Abendbrot. Kaum waren wir fertig und ich hatte alles aufgeräumt, musste ich ihr erneut ins Wohnzimmer folgen. Dort hatte ich mich rücklings vor ihren Sessel zu setzen, den Kopf auf die Sitzfläche zu le-gen. Nun konnte ich sehen, wie sie einen kleinen Slip ablegte, der rechts und links geschnürt war und mir unter dem Korsett nicht weiter aufgefallen war. mit ihrer wunderschönen, völlig nackten, glatt rasierten Spalte kam sie auf mich zu und nahm auf meinem Gesicht Platz.

Das war etwas, was ich immer genoss. Davon konnte ich kaum genug bekommen. Mit etwas Hin und Her fand sie die richtige Position, sodass ihre leicht geöffnete Spalte direkt über meinem Mund lag. Offensichtlich schien sie sich jetzt zu entspannen, denn es kam dort etwas heraus. Mit der Zunge probierte ich es, stellte fest, dass es schleimig, etwas zäh und leicht salzig schmeckte. „Wenn du das irgendetwas in mir findest, leck es heraus und schluck es herunter“, hörte ich nun von ihr. Erst kam es mir leicht fremdartig vor, aber dann schoss mir ein Ge-danke durch den Kopf. Denn es erinnerte mich an mich selber bzw. meinen eigenen Saft, den ich hin und wieder probiert hatte. Hatte meine Lady sich von einem Liebhaber besteigen lassen, der es ihr auch noch richtig gemacht hatte? Sogar in sie abspritzen durfte? Bekam ich jetzt gerade das Ergebnis zu spüren? Fragen konnte ich meine Lady ja nicht. „Zier dich nicht so, mach dich endlich an die Arbeit“, forderte sie mich nun auch noch deutlich auf.

Mir blieb wirklich nichts anderes übrig, als ihr zu gehorchen. Mit leichtem Ekel ließ ich das Zeug über meine Zunge rinnen, um es schnellstens zu schlucken. So gerne wie ich sonst alles meiner Lady aufnahm, so sehr sträubte sich jetzt alles in mir. Trotzdem beeilte ich mich, dort alles zu beseitigen. Trotzdem besorgte ich es ihr besonders liebevoll und zärtlich, ließ sie deutlich spüren, wie sehr ich sie liebte. Das schien Annelore auch zu bemerken, denn sie sagte plötzlich: „Ich habe da noch etwas Schönes für dich…“ Sie veränderte ein klein wenig ihre Sitzposition und drückte mir den Ausgang der Quelle auf den Mund. Und schon floss es mir sehr heiß in den Mund. Offensichtlich hatte sie extra eine große Portion aufgespart, denn ich hatte den Eindruck, es würde kein Ende nehmen. Mehr und mehr füllte sich mein Bauch. Aber dann kam doch nichts mehr und ich konnte es ablecken.

„Bleib schön liegen, ich will mich nur umdrehen.“ Sie erhob sich und wenig später saß sie umgekehrt wieder auf meinem Gesicht. Jetzt drückte sie ihre Popobacken dort fest auf und ich hatte meine Zunge dazwischen, genau an der kleinen Rosette. Sie wollte mir jetzt aber nicht auch von hier…? Ein klein bisschen Panik machte sich breit, als ich das Gefühl hatte, sie würde dort pressen. Aber das war zum Glück ein falscher Eindruck, denn meine Lady entspannte sich nur ein klein wenig, damit ich leichter meine Zunge hineinschieben konnte. So entfernte ich auch hier die Spuren leichter Feuchtigkeit, was längst ebenso wenig unangenehm war. Diesen Liebesdienst tat ich doch gerne. Deutlich konnte ich jetzt hören, wie sie mir sagte: „Die kommende Woche wirst du jeden Abend, wenn du nach Hause kommst, deinen Kleinen samt dem Beutel entweder kräftig mit Brennnesseln bearbeiten oder besonders gut eincremen; du weißt sicherlich schon, womit. Zusätzlich trägst du den ganzen Tag dein enges Hosen-Korselett plus – wie heute – die Miederhose und den Mieder-BH, bist also doppelt eingepackt. Dein „Anhängsel“ dort unten wird in den schicken roten Gummisack verpackt, ist dann ohnehin völlig unerreichbar für dich.“

Erschreckt hörte ich zu, weil es wahrscheinlich extrem unbequem sein würde. „Zusätzlich kommt ein Stopfen in deinen Popo. Ich habe einen ganz besonderen gefunden. Er hat so fiese kleine harte Noppen am unteren Ansatz, die sich beim Hinsetzen ein klein wenig in die Rosette drücken. Könnte also sein, dass das Sitzen unangenehm wird. Zu Hause darfst du ihn dann ablegen.“ Na toll, wie einfallsreich meine Lady doch war. „Ach ja, und noch etwas. Die ganze Woche ist mein gesamtes Geschlecht für dich tabu. Du darfst es weder berühren noch küssen etc. Dir steht nur mein Popo bzw. die Rosette dazwischen zur Verfügung. Sie wirst du jeden Morgen und Abend – und bei mancher anderer Gelegenheit auch zwischendurch – ablecken, ohne weitere Aufforderung. Das ist sicherlich ein ziemlich erniedrigender Job, gerade recht für dich. Momentan hast du es nicht besser verdient. Wenn du das vergisst, wirst du es bereuen.“ Immer noch drückte sie ihren Popo ziemlich fest auf mein Gesicht, ließ sich dort von mir verwöhnen.

Aber endlich erhob sie sich von mir und ich konnte besser atmen. „Hast du verstanden, was ich gerade gesagt habe?“ fragte Annelore noch. „Ja, Lady, ich habe es verstanden und werde es tun.“ „Ich habe auch nichts anderes erwartet“, kam von ihr. „Hoffentlich sind dir auch eventuelle Konsequenzen klar. Ach ja, Iris und Manuela sind für dich natürlich auch tabu. Wenn sie dich zu irgendeiner sexuellen Handlung auffordern, musst du es ab-lehnen. Egal, welche Konsequenzen sie dir androhen. Die musst du dann eben in Kauf nehmen. Wenn du das nicht tust, erfahre ich das trotzdem…“ Es klang so, als würde das eine ziemlich harte Woche werden. Trotzdem nickte ich zustimmend; was blieb mir auch anderes übrig. Da uns noch etwas Zeit blieb, bis wir zu Bett gehen wollten, erbat sich Annelore ein Glas Rotwein von mir. Sofort beeilte ich mich – immer noch mit dem Stopfen im Hintern – und holte das gewünschte.


Bereits am nächsten Morgen fing meine Frau mit der Androhung an. Als sie mich noch im Bett aufforderte, wie sonst zu ihr zu kommen, hatte sie sich bereits auf den Bauch gelegt und bot mir so ihren Hintern an. Noch unter der Decke legte ich mich zwischen ihre Schenkel und küsste die Popobacken, leckte vorsichtig dazwischen. Hier war sie, wie sonst morgens, auch etwas feucht. Der Geschmack war deutlich herber als an der Spalte, die ja für mich tabu war. das war mir sonst nie so deutlich aufgefallen. Trotzdem bemühte ich mich, sie dort gründlich abzulecken, bis meine Lady zufrieden war. dann stand sie auf und ging ins Bad. Heute durfte ich ihr sogar dort-hin folgen. Dort nahm sie auf dem WC Platz und ließ es genussvoll ausfließen. Als sie dann fertig war und sich erhob, wollte ich gleich die letzten Tropfen ablecken und näherte mich ihr.

Zack! Schnell hatte ich eine saftige Ohrfeige weg. „Hast du schon vergessen, was ich dir gestern Abend gesagt habe? Dafür hast du dir schon gleich fünf verdient. Und die wirst du gleich bekommen.“ Damit ließ sie mich dort knien und verschwand nackt unter der Dusche. Ziemlich aufreizend ließ sie mich ihr nacktes Geschlecht sehen, rieb es sogar noch provozierend mit den Fingern und grinste mich an. Und sofort presste sich mein Kleiner noch enger in den Käfig. „Du kannst schon mal in die Küche gehen, ich komme gleich nach“, kam dann von Annelore und ich trollte mich. Schnell bereitete ich das Frühstück vor und war damit fast fertig, als meine Lady kam. um mich noch weiter herauszufordern, trug sie nur BH und Höschen, dazu halterlose Nylons. In der Hand hielt sie das leicht wippende Lederpaddel. Ohne weitere Aufforderung drehte ich mich um und präsentierte ihr meinen nackten, sicherlich noch deutlich geröteten Hintern. Das Nachthemd hielt ich hoch. Und dann knallte es fünfmal auf das Fleisch, ließ mich aufstöhnen. Kommentarlos legte Annelore das Paddel beiseite und setzte sich an den fertig gedeckten Tisch.

Ziemlich schweigsam ging das Frühstück vor sich. Ich konnte natürlich wieder nur schlecht sitzen, was meine Frau grinsen ließ. Aber sie sagte dazu nichts. Ich gab mir große Mühe, möglichst wenig zu trinken, weil ich ja später nicht mehr zum Pinkeln gehen konnte. Jetzt jedenfalls wurde es mir noch erlaubt. Zusammen mit Annelore im Schlafzimmer, achtete sie genau darauf, dass ich mich richtig – wie vorgesehen – ankleidete. Dann zog sie den roten, ziemlich engen Gummibeutel über meinen Kleinen. „Bück dich!“ Streng kam die Aufforderung und nun bohrte sie mir den Stopfen hinein. Als nächstens half sie mir beim Hosen-Korselett, welches mich ja ohnehin eng umschloss. Aber zusätzlich musste ich noch die Miederhose und den Mieder-BH anziehen. Ich kam mir vor wie in einer Rüstung, starr und ziemlich unbeweglich. Bereits jetzt spürte ich diese harten Noppen, die ein bisschen ins Rosettenfleisch bissen. Und das sollte ich noch den ganzen Tag ertragen. Nachdem ich meine „normale“ Kleidung – einschließlich einer schicken rosa Strumpfhose – angezogen hatte, wurde es auch schon Zeit, ins Büro zu marschieren.

Unterwegs begann ich schon meine komplette Aufmachung zu verfluchen. Zum einen war es sehr eng, zum an-deren auch zu warm. Außerdem quetschte der Gummibeutel mein Geschlecht unangenehm zusammen und auch dieser elende Stopfen… Natürlich wurde es im Büro kein bisschen besser. Manuela schaute mich nach der Begrüßung an und lächelte. „Na, Süßer, was machen wir denn heute…“ „Manuela, wir machen gar nichts. Ich darf es nicht; Annelore hat es verboten.“ „Das glaube ich nicht, gib mir schnell mein Küsschen, da unten… du weißt schon…“ Ich schüttelte energisch den Kopf. „Nein, mache ich nicht.“ „Ach, ist der Kleine etwa aufsässig. Mache es oder du bekommst mit dem Paddel was hinten drauf.“ „Nein, kommt nicht in Frage.“ Ohne weitere Worte ging Manuela zum Schreibtisch und holte das Paddel. Mit ihm in der Hand kam sie zurück. „Umdrehen!“ Aber stattdessen setzte ich mich schnell auf meinen Platz, wenn es auch wehtat. „Ach, bist du aber ungehorsam“, meinte sie. „Steh sofort auf und dreh dich um!“ Ich rührte mich nicht. „Okay“, seufzte Manuela, „sag ich es eben deiner Frau.“ Damit ging sie an ihren Platz und telefonierte tatsächlich mit Annelore.

Aber das störte mich nicht. Ich hatte ja nur das getan, was mir aufgetragen war. schnell machte ich mich an meine Arbeit. Den ganzen Vormittag war ich gut beschäftigt, sodass die Zeit schnell verging. Dabei vergaß ich sogar ein wenig meinen schmerzenden Hintern. Und auch der so eingeengte Körper ließ sich einigermaßen ertragen. Dann, in der Mittagspause, verließ ich das Büro so schnell, dass Manuela nicht mitkam. Ich hatte keine Lust auf ihre Begleitung. So schlenderte ich ein klein wenig durch die Fußgängerzone, aß nur eine Kleinigkeit. Auf ein Getränk verzichtete ich lieber. Leider war die Mittagspause viel zu schnell herum und ich musste zurück ins Büro. Außerdem befahl Iris mich nun auch noch zu sich. Mit einem leicht mulmigen Gefühl ging ich zu ihr ins Büro. Dort ließ sie mich Platz nehmen, schaute mich eine Weile stumm an, um dann zu fragen: „Was ist denn mit dir los? Du gehorchst Manuela nicht?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Annelore hat es mir verboten.“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen. „Aha, und du meinst, das ist hinreichend Grund?“ „Ja sicher, sie ist schließlich meine Ehefrau…“ Iris verzog ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen. „Aber hier ist sie nicht dabei. Also solltest du besser das tun, was wir wollen, oder…“ „Nein, das werde ich nicht; ganz egal, was ihr mir androht.“ Erstaunt schaute die Frau mich direkt an. „Bist du da so sicher?“ Ich nickte nur. „Okay, du hast es so gewollt. Und jetzt raus mit dir!“ Fast fluchtartig verließ ich das Büro und ging zurück an meinen Platz. Dort grinste Manuela mich an. „Na, hast du es dir überlegt… nach diesem Gespräch?“ „Nein, da gibt es nichts zu überlegen. Es bleibt dabei.“ Und sofort machte ich mich wieder an meine Arbeit, ohne Manuela weiter zu beachten. Trotzdem war ich froh, als dann Feierabend war und ich das Büro verlassen konnte.

Zu Hause wartete Annelore schon auf mich. Offensichtlich wusste sie genau Bescheid über die Vorgänge im Büro. Trotzdem sah sie zufrieden aus. Ich hatte ja alles richtig gemacht. Kaum hatte ich meine Tasche abgestellt, kniete ich mich hinter sie, was mit der engen Miederwäsche alles andere als einfach war. sorgfältig schlug ich ihren Rock hoch und zog das Höschen ein Stück herunter. Dann küsste ich die festen Popobacken, um sie da-nach etwas zu spreizen. Schließlich hatte ich auch dazwischen zu küssen und zu lecken. Allerdings sah ich dort etwas dunklere Spuren. Sie wird doch wohl nicht…? Mühsam riss ich mich zusammen, um dort zu küssen und dann auch mit der Zunge zu lecken. Sicherlich sollte ich diese Spuren beseitigen. Sehr erleichtert stellte ich dann fest, dass es sich ganz offensichtlich um sehr dunkle Schokolade handelte. So konnte ich es beruhigt ablecken, was mir sehr leicht fiel. Als ich damit fertig war, kam ich wieder unter dem Rock hervor.

Meine Frau drehte sich um und lächelte mich an. „Na, die Überraschung ist wohl gelungen, wie? Hast sicherlich gedacht, ich hätte mich da nicht ordentlich…“ Beschämt musste ich nickten, obgleich ich doch genau wusste, dass sie das nie tun würde. „Na prima. Dann zieh dich weiter aus. du bist ja noch nicht fertig.“ Schnell hatte ich meine Kleidung samt Strumpfhose abgelegt und meine Frau half mir bei der Miederwäsche. Erleichtert spürte ich, wie der Druck endlich nachließ. Dann packte sie auch mein Geschlecht aus dem Gummibeutel aus, betrachtete s und meinte dann: „Komm mit in den Garten.“ Nur zu genau wusste ich, wo diese verdammten Pflanzen wuchsen, die jetzt zum Einsatz kommen sollten. Langsam folgte ich ihr bis zu der betreffenden Stelle. Lächelnd deutete sie auf die Pflanzen. „Ich warte.“

So ohne Handschuhe pflückte ich ein paar Stängel ab und bearbeitete damit mein Geschlecht, was durch den ganzen Tag im Gummi ganz gut eingeweicht und bestimmt deutlich empfindlicher war. und schon spürte ich den scharfen Biss dieser Pflanzen. „Schön gründlich alles damit bearbeiten“, forderte Annelore mich auf und schaute aufmerksam zu. Das tat ich dann. Alles samt dem Beutel rieb ich damit und tat mir selber weh. Auch der Kopf im Käfig bekam besondere Aufmerksamkeit, denn ich wollte unbedingt vermeiden, dass meine Frau das selber tat. Zum Schluss tat mir alles weh und brannte wie Feuer; die Hände ebenso wie das nackte Geschlecht. „Du kannst ja doch ganz brav sein“, meinte meine Lady. „Und im Büro hat es ja auch wohl geklappt.“ Zusammen gingen wir zurück ins Haus.

Dort fesselte sie meine Hände auf dem Rücken locker zusammen. „Damit du nicht „aus Versehen“ an deinem Geschlecht fummelst.“ Mist, sie hatte mich schon wieder durchschaut. Was sollte ich denn jetzt machen, so ohne Hände. Als ich Annelore danach fragte, zuckte sie nur mit den Schultern. „Keine Ahnung“, war ihr Kommentar und damit ließ sie mich stehen, ging wieder in ihr Büro. Ziemlich blöd stand ich nun da, wusste nichts zu machen. So ging ich dann langsam zu Annelore und fragte: „Wenn ich dir verspreche, mich da unten nicht anzufassen, nimmst du mir dann bitte die Fesseln wieder ab?“ Sie ignorierte mich oder hatte mich gar nicht wahrgenommen und schon wollte ich die Frage wiederholen, als sie sich zu mir umdrehte. „Und warum sollte ich das tun? Nur weil du heute mal gehorsam warst?“ „Nein, damit ich auch etwas machen kann“, sagte ich leise. „Es gibt doch bestimmt noch Hausarbeit…“

Annelore schaute mich an, dann nickte sie. „Ja, da gibt es noch genügend. Du gehst in den Garten und mähst den Rasen.“ „So nackt?“ wagte ich zu fragen, bereute aber sofort die Frage.“ „Ja, natürlich. Oder möchtest du lieber im Kleidchen…?“ Nein, ist schon ganz okay so“, meinte ich schnell. Lächelnd löste meine Frau die Fesseln und ich verschwand gleich nach draußen. Dabei hatte ich tatsächlich Mühe, mich unten zwischen den Beinen nicht zu berühren, zu sehr juckte es dort. Schnell holte ich den Rasenmäher aus dem Schuppen und begann mit der Arbeit. Recht schnell vergaß ich, dass ich dabei ja vollkommen nackt war. Das änderte sich allerdings sehr schnell, als unsere Nachbarin mich sah. Wie lange sie mich schon beobachtet hatte, wusste ich nicht. Es dauerte jedenfalls eine ganze Weile, bis ich sie bemerkte. Peinlich berührt stand ich nun da, war mir bewusst, dass die Frau mich anstarrte. Was sollte ich bloß machen?
69. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.11.16 16:43

Verstecken kam wohl nicht in Frage, dazu hatte sie mich sicherlich schon lange genug beobachtet. Als sie mir dann zuwinkte, näher zu kommen, tat ich das auch. „Hallo Herr Nachbar“, sagte sie zur Begrüßung. „Ist schon wieder ziemlich heiß heute.“ Ich nickte nur. „Grüß dich, Gudrun. Ja, leider.“ Bisher hatte die Frau wohl vieles von uns nicht gewusst, obwohl wir uns schon lange kannten und uns auch regelmäßig trafen. Und jetzt stand ich vor ihr und präsentierte auf einen Schlag eigentlich alles, was ich bisher verheimlicht hatte. Lächelnd deutete sie auf meinen Käfig, in dem der Kleine ja steckte und ziemlich rot – nach dieser „liebevollen Behandlung“ – leuchtete. „Ist das denn bequem?“ fragte sie. „Oder warum trägst du diesen Käfig.“ „Ach weißt du, eigentlich nur zu Sicherheit…“ Die Frau lachte. „Klar, warum denn auch sonst? Zu deiner oder zu ihrer…?“ Offenbar wusste sie, was für eine Art Käfig das war.

„Und dein Hintern sieht ja auch ganz besonders heiß aus.“ Mist, daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Ich zuckte mit den Schultern. „Man gewöhnt sich daran.“ „Aha, und wer hat es dir verabreicht? War doch bestimmt Annelore, oder?“ „Na, wer denn wohl sonst.“ „Warst du wieder mal frech…?“ Mit einem Kopfschütteln antwortete ich: „Nö, macht sie nur so aus lauter Jux…“ Gudrun lachte. „Wer’s glaubt… Nein, warum denn wirk-lich.“ „Ich glaube, das sollte ich dir lieber nicht sagen.“ „Okay, dann frage ich eben deine Frau. die wird es mir schon verraten. Ist sie im Haus?“ Erschreckt schaute ich sie an. Es sah ernsthaft so aus, als wolle sie das Haus betreten. „Nein, sie ist nicht da“, sagte ich schnell. Gudrun grinste. „Das Lügen musst du aber noch üben, denn Annelore steht dort an der Tür.“

Damit ließ sie mich stehen und ging zur Terrassentür, wo meine Lady stand und zuschaute, was ich den gerade machte. Sie kam Gudrun sogar entgegen und die beiden begrüßten sich. „Hey, Martin sieht ja richtig schick aus…“, meinte sie lachend. „Hat er den kleinen Käfig da an seinem Schniedel neu?“ „Hallo Gudrun. Nö, eigentlich nicht. Aber bisher hat er das eher verheimlicht. Gefällt er dir?“ Ich hätte vor Scham im Boden versinken mögen. Da sprachen doch die beiden Frauen so ungeniert über mich. „Ist richtig schick. Und bestimmt auch sehr praktisch.“ „Oh ja. Ich möchte nicht mehr darauf verzichten.“ Beide Frauen lachten. Sie gingen zur Terrasse und setzten sich. „Magst du Kaffee oder hast du keine Zeit?“ „Doch, Markus ist nicht da und kommt erst später zurück. Kaffee wäre gut.“

„Martin, machst du uns bitte Kaffee!“ rief Annelore mir zu. Ich stand immer noch wie dumm in der Gegend und wusste nicht so richtig, was ich tun sollte. So ging ich ins Haus, vorbei an den beiden Frauen, sodass Gudrun mich noch einmal richtig gut von vorne und auch von hinten beobachten konnte. Lustig baumelte mein Geschlecht im Käfig, entlockte Gudrun ein Lächeln. Mit ziemlich unbewegtem Gesicht betrat ich die Küche und machte Kaffee für die beiden Damen. Ob Gudrun auch den Stopfen im Popo gesehen hatte? Schnell stellte ich zwei Becher aufs Tablett – mir würde bestimmt kein Kaffee genehmigt – und Milch und Zucker, weil ich wusste, dass Gudrun beides nahm. Schnell war dann auch der Kaffee fertig und ich brachte alles nach draußen. Dort hatten die beiden sich ganz offensichtlich angeregt unterhalten. Ich hörte gerade noch: „Und es ist kein Ende abzusehen.“

Sicherlich war es um die Tragezeit meines Käfigs gegangen. Ich schenkte ein und stellte alles auf den Tisch. „Setz dich doch einen Moment zu uns“, meinte Annelore freundlich. Vorsichtig setzte ich mich, weil der Hintern ja immer noch schmerzte und der Stopfen auch unbequem war. „Hast ihm wohl ordentlich was hinten drauf gegeben“, meinte Gudrun. Annelore zuckte mit den Schultern. „Wenn er es nötig hat…“ „Das würde ich bei Markus auch manchmal machen“, seufzte Gudrun. „Du weißt ja, wie Männer sind…“ Meine Frau nickte. „Aber, ehrlich gesagt, ich traue mich nicht, ihm den Vorschlag zu machen. Sonst kommt er wohl möglich auf die Idee, es bei mir machen zu wollen.“ Gudrun trank von ihrem Kaffee. „Ist Markus denn so schlimm?“ Gudrun nickte. „Manchmal. Er kann so egoistisch sein, dass ich die Wut kriege. Ihm ist es dann völlig egal, ob ich beim Sex zu-frieden bin oder nicht. Hauptsache, er hat abgespritzt…“ Sie deutete auf mich. „Das Problem hast du ja wohl nicht mehr.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Ja, damit ist Schluss.“ „Wenn ich meinen Markus doch auch so unter Kontrolle bringen könnte…“

Offenbar stellte die Frau sich das so einfach vor. Aber die Männer sind nicht alle so blöd, sich freiwillig verschließen zu lassen. Ob Markus auch darauf reinfallen würde… wie ich? Aber wahrscheinlich entwickelte Annelore längst einen Plan, wie sie der Nachbarin „helfen“ konnte. „Vielleicht stellen wir ihm einfach mal Martin vor – so, wie er jetzt gerade ist.“ Gudrun schaute Annelore an… und nickte. „Da bin ich aber gespannt, was er dazu sagen wird.“ Mich beachteten die beiden gar nicht mehr, wie ich so nackt, mit rotem Hintern und dem Käfig dabei stand. „Könnte doch sein, dass es ihm gefällt, oder?“ lachte Annelore. „Ich kenne ihn ja zu wenig.“ Gudrun nickte bedächtig. „Wäre nicht unwahrscheinlich… Allerdings, wer ist schon so doof und lässt sich weg-schließen.“ Annelore fing an zu grinsen und deutete dann langsam auf mich. „Na, er zum Beispiel.“

Gudrun drehte sich zu mir um und fragte: „Echt? Er hat das freiwillig machen lassen?“ „Nö, kann man so nicht sagen. Er hat dummerweise auf mich vertraut… und ich habe ihn da wohl etwas enttäuscht – anfangs jedenfalls. Inzwischen hat er sich daran gewöhnt, nicht wahr, Liebster?“ Da es ja stimmte, nickte ich. „Und ich finde es eigentlich auch gar nicht mehr so schlimm. Man gewöhnt sich daran… und wird der eigenen Frau viel zugeneigter.“ Weil ja nur sie den Schlüssel hat, setzte ich in Gedanken hinzu. „Kann ich mir zwar nicht so wirklich vorstellen, aber wenn du es sagst…“ „Da kann ich ihn nur bestätigen. Er ist aufmerksamer, liebevoller und zärtlicher geworden. Wahrscheinlich glaubt er immer noch, ich würde ihn mal freilassen.“ Nein, schüttelte ich den Kopf. Den Glauben daran hatte ich längst aufgegeben. Und wenn ich ganz ehrlich war: ich wollte es auch gar nicht mehr. War doch irgendwie bequemer.

Weil mich die Frauen jetzt nicht weiter beachteten, mähte ich den Rasen fertig und kehrte ihn auch noch sorgfältig ab. Das allerdings mehr, um meine Hände zu beschäftigen. Immer noch saßen Gudrun und Annelore auf der Terrasse und plauderte, wovon ich kaum etwas mitbekam. Dann schaute Gudrun plötzlich zur Uhr. „Mensch, schon so spät! Ich muss los. Also wenn du meinst, dann bringe ich Markus mal mit, wenn Martin auch da ist. Mal sehen, was passiert, wenn er ihn nackt sieht. Ich finde das ja sehr interessant…“ Damit stand sie auf und ging quer über den Rasen, kam dabei direkt zu mir und meinte: „Darf ich mal anfassen?“ Bevor ich antwortete, warf ich einen etwas hilflosen Blick zu meiner Lady. Sie nickte mit breitem Grinsen. Also stimmte ich zu. „Wow, fühlt sich ja richtig heiß an. Ist er immer so?“ „Nein, kommt von Brennnesseln…“ „Und das tut wirklich nicht weh?“ Ich schüttelte den Kopf. „Na ja, am Anfang ist das schon unangenehm, weil er so eingeengt ist und sich nicht aufrichten kann. Aber nach wenigen Tagen ist das vorbei.“

Gudrun ließ mich los, schaute noch einmal genau und ging dann weiter. „Ach ja, und dein Hintern? Tut der denn wenigstens weh? Nach allen, was ihm passiert ist.“ „Ja, er tut weh. Muss er auch, weil das sonst keinen Zweck hat“, meinte ich. „Ach so, ja natürlich. Sollte ja wohl eine Strafe sein. Und dagegen kannst du dich nicht wehren?“ „Können schon, aber das tue ich nicht. Weil ich diese Strafe ja verdient hatte.“ Gudrun schaute mich an. „Macht Annelore das denn heftig?“ „Manchmal, nicht immer.“ Ohne weitere Worte ging sie zu ihrer Terrasse, winkte uns noch kurz zu und war dann verschwunden. Annelore, die noch auf der Terrasse saß, grinste. „Mal sehen, ob wir das hinbekommen…“ „Du denkst wohl nur daran, wie man wieder einen Mann wegschließen kann, oder?“ maulte ich leise vor mich hin, was meine Frau aber verstand. „Genau, nur darüber mache ich mir Gedanken. Erst wenn die ganze Welt so verschlossen ist, bin ich zufrieden.“

Sie lachte, als sie mein Gesicht sah, welches wohl ziemlich blöd war. „Nein, natürlich nicht. Im Grunde ist mir das bei anderen Leuten ziemlich egal. In diesem Fall geht das Interesse wohl eher von Gudrun ausgeht.“ „Das ist natürlich etwas völlig anderes“, meinte ich. „Du, sei lieber vorsichtig. Ich könnte auf den Gedanken kommen, dir dafür eine Strafe zu verpassen.“ „Nein, bitte nicht“, meinte ich ziemlich kleinlaut. „Also reiß dich zusammen. Geh lieber rein und decke den Tisch. Ich habe langsam Hunger.“ Schnell räumte ich den Rasenmäher weg und ging dann ins Haus, nachdem ich meine Füße ordentlich gesäubert hatte. Dann war das erledigt und da kam auch schon meine Frau. Sie schaute mir zu, wie ich den Tisch deckte, kommentierte es aber nicht. „Nimm den Stopfen aus deinem Hintern“, sagte sie noch, bevor es ans Essen ging. Ich verschwand im Bad und erledigte das. Gesäubert legte ich ihn dort auf die Borte; er würde ja morgen wieder gebraucht.

Deutlich erleichtert kam ich zurück in die Küche und konnte mich dort setzen. „Ich hoffe, es wird dir eine Lehre sein, wenn du diese Woche hinter dir hast“, meinte Annelore zu mir. Ich nickte. „Aber muss denn das mit Gudrun und Markus sein? Ich geniere mich…“ Meine Frau lachte. „Ach, das soll ich dir jetzt glauben? Vor Manuela und Iris hast du damit doch auch kein Problem. Jetzt soll ein Mann dabei sein und du willst nicht?“ Genau das war der störende Faktor, wie sie richtig erkannt hatte. „Okay, ich werde nicht darauf verzichten, mir dazu etwas einfallen lassen.“ Allerdings war mir längst klar, dass das wohl bereits passiert war. Immer noch beunruhigt aßen wir und anschließend räumte ich wieder auf, während meine Frau schon ins Wohnzimmer ging. Dort be-trachtete sie, wie ich wenig später feststellte, die Schraubösen und Haken im Türrahmen sehr nachdenklich. Wahrscheinlich würden sie schon bald wieder zum Einsatz kommen.

Den restlichen Abend sprach sie wenig mit mir, las lieber in ihrem Buch. Allerdings konnte ich nicht sehen, was für einen Titel es trug. Nur machte sie sich immer mal wieder Anmerkungen oder Markierungen dort. Ich selber hatte mir die Zeitung geholt und las sie. wenigstens hatte ich den ersten Tag bereits geschafft, aber es würden ja noch weitere folgen, die sicherlich ähnlich unangenehm werden würden. Denn von Tag zu Tag würde es sich steigern, weil ich sozusagen keine echte Erholung bekommen würde. Wenn ich da nur an den Stopfen mit den Noppen dachte, die sich morgen wieder in die Haut rund um die Rosette drücken würden… Sicherlich würde es wohl noch unangenehmer. Und auch die enge Miederwäsche…

Irgendwann legte meine Frau das Buch beiseite, schaute zur Uhr und meinte: „Ist wohl Zeit, ins Bett zu gehen.“ Ich stimmte ihr zu und gemeinsam gingen wir ins Bad, wo ich schon Zähne putze, während sie auf dem WC Platz nahm. Anschließend wechselten wir die Plätze. Ich musste mich dort beeilen, weil sie gleich sagte: „Nun mach schon. Du kannst mir hier gleich den Popo küssen, während ich am Waschbecken stehe.“ Schnell nahm ich dort den Platz ein und sie setzte sich quasi auf mein Gesicht, sodass meine Nase und auch der Mund zwischen ihren runden Hinterbacken lagen. Ganz sanft ließ ich meine Zunge auch dort auf und ab wandern. Dabei konnte ich meine Frau leise vor Wollust stöhnen hören. Also war es wohl sehr angenehm, was ich dort so bei ihr trieb.

Mehrere Minuten ließ sie mich dort werkeln, bis sie fertig war und wir zu Bett gingen. Hier lag ich dann in meinem hübschen Nachthemd – inzwischen längst ohne die einengende Miederwäsche und das Gummisäckchen - neben ihr. Mehr wollte sie jetzt gar nicht von mir, wünsche eine gute Nacht und drehte sich zu Seite. Eine Zeit-lang lag ich noch da, dachte über den vergangenen Tag nach, bis ich mich ebenfalls umdrehte und schon bald einschlief. Der Traum, den ich in dieser Nacht hatte, war alles andere als schön. Aber zum Glück wusste ich am nächsten Morgen kaum noch was davon. Natürlich erzählte ich meiner Frau davon lieber nichts.


Noch einigermaßen entspannt wachte ich am nächsten Morgen auf, stellte fest, dass Annelore schon aufgestanden war. Ich beeilte mich, ihr zu folgen, stellte aber fest, dass sie noch im Bad war. So eilte ich in die Küche und bereitete das Frühstück. Ich war fast fertig, als sie dann kam, bereits fertig angezogen. „Guten Morgen“, meinte sie und gab mir ein Küsschen. „Schön, dass du das Frühstück schon fertig hast. Ich muss auch schon bald los.. natürlich erst, wenn du angezogen bist.“ Sie lächelte mich an und hatte wohl meine Gedanken gelesen. Denn ich hatte mich fast schon ein wenig gefreut. Dann setzte sie sich und ich bediente meine Frau, wagte aber nicht zu fragen, wo sie denn hingehen würde. Schnell frühstückten wir, damit ich mich dann vor ihren Augen anziehen konnte.

Zum Glück erlaubte sie mir noch einen kleinen „Ausflug“ ins Bad. Ich beeilte mich, um sie ja nicht zu verärgern. Im Schlafzimmer wartete sie bereits mit dem Stopfen und meiner Bekleidung. Heute versenkte sie den dicken Stopfen selber in meiner Rosette, machte es auch nicht besonders zärtlich. Kaum war er völlig drinnen, verpackte sie mein Geschlecht wieder in diesem blöden Gummibeutel. „Du brauchst nicht so zu schauen“, meinte sie. „Das ist allein deine Schuld, dass ich das machen muss.“ Dann das Hosen-Korselett, welches mich so sehr einengte, den Popo zusammenpresste und mich schlecht atmen ließ. Als ich dann Miederhose und Mieder-BH anhatte, wurde es noch schlimmer. Das kleine Schlösschen noch und dann sagte sie: „Den Rest kannst du ja selber, ich muss los.“

Verblüfft schaute ich hinterher, wie sie das Schlafzimmer verließ und wenig später hörte ich die Haustür. lang-sam zog ich meine weitere Kleidung an und machte mich dann auf den Weg ins Büro. Heute versuchte Manuela dann gar nicht, mich zu etwas aufzufordern. Hatte sie so schnell eingesehen, dass ich es ohnehin nicht tun würde? So konnte ich problemlos an meinem Schreibtisch Platz nehmen, obgleich natürlich mein Popo sich da-gegen wehrte. Aber das zeigte ich natürlich nicht. Und Manuela ließ mich auch den ganzen Tag zufrieden, was mich doch ein klein wenig verwunderte. Kurz vor der Mittagspause rief Annelore mich an und wollte sich dann gleich mit mir treffen. Etwas erstaunt sagte ich zu. Was hatte sie denn jetzt wieder vor? Ein klein wenig beunruhigt verließ ich dann das Büro, dabei von Manuela etwas belächelt. Wusste sie vielleicht etwas, was ich nicht wusste?

Unten vorm Haus traf ich meine Frau. belustigt schaute sie mich an und schien zu warten. „Na, Süßer, was ist, habe ich dir nicht eine Aufgabe gegeben, was du zu tun hast… wenn du mich siehst?“ Ich wurde etwas rot und meinte: „Aber doch nicht hier, so in aller Öffentlichkeit…“ „Es war nie die Rede davon, dass es eine Ausnahme gibt… Also…“ Mir war klar, je länger ich wartete, umso „gefährlicher“ für mich würde es werden. Deswegen schaute ich mich schnell um, konnte niemanden sehen und ging hinter meiner Frau auf die Knie. Vorsichtig und möglichst unauffällig hob ich den Rock und steckte den Kopf drunter, gab den so hübsch verpackten Hinterbacken jeweils zwei Küsse. Schon wollte ich mich wieder zurückziehen, als sie sagte: „Halt, das reicht nicht.“ Innerlich fluchend zog ich das Höschen etwas herunter, legte die Spalte frei und leckte kurz auf und ab, versuchte sogar kurz in die Rosette einzudringen. „Siehst du wohl, es geht doch.“

Während ich noch dabei war, das Höschen wieder richtig an Ort und Stelle zu ziehen, hörte ich zu meinem Ent-setzen, wie Annelore zu jemandem sagte: „Ach, er küsst gerade meine Popobacken und leckte eben durch meine Kerbe dort; gefällt ihm so gut.. und mir natürlich auch.“ Ich hätte im Boden versinken mögen. Trotzdem versuchte ich schnellstens wieder hervorzukommen. Dann hörte ich Manuelas Stimme: „Ist sicherlich ganz toll, was er da gerade macht, oder? Kann er das bei mir auch machen?“ Annelore lachte. „Ich denke schon. Fragst ihn einfach.“ Langsam erhob ich mich und stand dann neben meiner Frau, direkt vor Manuela. „Eigentlich ist das ja wohl eher ungewöhnlich, das hie in aller Öffentlichkeit zu machen. Aber wenn du es gerne möchtest…“ Sie schaute mich grinsend an. „Würdest du das auch bei mir machen? Mit der Zunge so richtig zwischen den Backen hindurch… über das kleine Loch dort? Ich meine, wenn dir das so gut gefällt.“

Jetzt konnte ich natürlich nicht klarstellen, wie das Ganze zustande gekommen war. deswegen schaute ich Annelore an; sie musste ja wohl besser zustimmen… oder nicht. Sie zuckte mit den Schultern. „Mach doch, wenn es dir gefällt, anderen am A… zu lecken. Aber auf keinen Fall mehr, kapiert!“ Ich nickte und stellte mich dann hinter Manuela. Die Frau lächelte mich an und meinte: „Ist bei mir auch nicht so schwierig, weil ich nur einen String-Tanga trage… Ich würde mir wünschen, dass du dazwischen wenigstens fünfmal auf und ab leckst. Und dann steckst du die Zunge dort rein.“ „Muss das wirklich sein… ich meine, hier…?“ Annelore mischte sich ein und meinte zu mir: „Martin, ich glaube, du hast da neulich nicht genau zugehört. Du wirst das jetzt so machen, wie Manuela es sich wünscht… oder wir unterhalten uns zu Hause noch einmal mit deinem „Freund“. Ich muss dir wohl nicht sagen, wen ich meine.“ Ich nickte nur stumm und kniete mich hin.

Dann steckte ich den Kopf unter den Rock von Manuela und küsste die warmen Backen, die ja unbedeckt waren. Sie waren vielleicht nicht ganz so fest wie Annelores, aber immer noch sehr schön. Auf jede Seite drückte ich fünf Küsse auf, hoffte, es würde reichen. Dann begann ich dazwischen zu lecken. „Halt, halt, so geht das nicht!“ protestierte die Frau. „Du musst den Stoff schon aus der Ritze ziehen.“ Also tat ich das und spreizte auch noch die Backen etwas weiter. Nun begann ich von vorne. Langsam begann ich von unten nach oben zu lecken, schmeckte auch hier Feuchtigkeit. „Nicht schlecht, weiter so.“ Zu meiner Frau meinte sie dann: „Er macht das ja wirklich sehr gut. Daran könnte ich mich gewöhnen.“ Annelore lachte und meinte: „Warum lasse ich ihn das wohl machen!“ Natürlich beeilte ich mich auch jetzt wieder und drang tatsächlich bei jedem Auf bzw. Ab kurz in die erstaunlich elastische Rosette ein.

Dabei machte ich mir keinerlei Gedanken – ja, ich verdrängte sie sehr energisch – über das, was Manuela viel-leicht eben zuvor gemacht hatte. Wahrscheinlich hatte sie, ebenso wie ich, den ganzen Vormittag auf dem Popo gesessen. Zum Glück – das hatte ich sofort bemerkt – war sie dort ebenso gründlich und glatt rasiert wie Annelore. Das gehörte auch zu meinen Aufgaben. Als ich dann ganz aus Versehen weiter nach unten zwischen die Schenkel kam, spürte ich dort ein kleines Bändchen. Also, so schoss es mir durch den Kopf, hatte die Frau auch wohl ihre Periode. Wie gut, dass mir ja ohnehin verboten war… Jetzt hatte ich nicht genau mitgezählt. Also machte ich es noch einmal – zur Sicherheit… Bevor ich wieder neue Probleme bekomme… Dann zog ich mich zurück, schob den String des Tangas wieder an Ort und Stelle. Als ich dann wieder auftauchte, stellte ich fest, dass keine anderen Passanten etwas mitbekommen hatten. Allerdings grinsten die beiden Frauen mich an. „Da bekommt doch der Ausspruch „leck mich…“ eine deutlich bessere Bedeutung“, meinte Manuela. „Hast du Dirk noch nicht dazu gebracht?“ „Ich bin dran“, lachte Manuela und ließ uns dann alleine.

Annelore schaute mich an und meinte dann: „Es ist dir aber nicht erlaubt, das jetzt jeden Tag bei Manuela zu machen. Nur bei mir selber will ich das haben, kapiert!“ Ich nickte. „Komm, lass uns was essen.“ Damit mar-schierte sie einfach los, ohne drauf zu achten, ob ich ihr folgen würde. Ziemlich betroffen, dass ich gerade auf offener Straße einer Frau den Hintern geküsst und abgeleckt hatte, folgte ich ihr. Kurze Zeit später betrat sie eine kleine Pizzeria, wo wir Platz nahmen. Für sich selber bestellte sie eine Portion Lasagne, für mich nur einen Salat. „Kann dir nicht schaden, noch ein paar Kilo abzunehmen“, lautete ihr Kommentar dazu. Ziemlich schnell kamen das Essen und auch die Getränke – ich bekam nur Wasser. Während meine Frau aß, spürte ich ihren Fuß unter dem Tisch zwischen meinen Schenkeln. Da ich dort ja auch recht fest verpackt war, musste sie kräftig treten. Mir war das unangenehm, aber das ließ ich sie nicht spüren. Ich aß meinen langweiligen Salat, schielte immer wieder auf ihre Lasagne.

Kaum hatten sie aufgegessen, ließ sie mich bezahlen und dann verließen wir das Restaurant. „Kommst du heute pünktlich oder musst du länger arbeiten?“ fragte sie mich, als wir zurück in Richtung Büro gingen. „Ja, ich denke schon“, meinte ich. „Okay, dann werde ich auf dich warten.“ Damit verabschiedete sie sich und ich ging nachdenklich zurück. Was würde Manuela gleich sagen? Sie war noch nicht im Büro, als ich kam. so fing ich gleich wieder an. Ein paar Minuten später betrat die Frau den Raum. Aufreizend blieb sie vor meinem Schreib-tisch stehen und meinte: „Möchtest du vielleicht lieber unter meinem Popo Platz nehmen? Mich dort weiterhin verwöhnen und mir Lust verschaffen?“ Bevor ich antworten konnte, drehte sie sich um, hob ihren Rock und ließ mich den Popo – nun allerdings ohne den String-Tanga – sehen. „Also mir hat das sehr gut gefallen.“ Dann ging sie aufreizend langsam an ihren Platz und setzte sich. Mit großer Mühe lenkte ich meinen Blick weg von der Frau, zurück auf meine Arbeit.

Dann arbeiteten wir eine Weile still, bis Manuela plötzlich fragte: „Leckst du jeden Tag den Hintern deiner Frau?“ Ich antwortete nicht. Deswegen wiederholte sie: „Sag doch mal, machst du das?“ „Das geht dich nichts an“, meinte ich leise. „Aber es interessiert mich doch. Dabei kribbelt mein Popo… wie wenn deine Zunge dort fleißig ist.“ Ich stöhnte, weil ich mich nicht konzentrieren konnte. „Wie tief steckst du deine Zunge denn rein? Ist dort vorher – oder wenigstens nachher – alles sauber?“ Am liebsten hätte ich der Frau den Mund zugeklebt, damit sie ruhig wäre. „Magst du auch Füße lecken?“ Mühsam sagte ich: „Könntest du bitte den Mund halten?“ „Nur, wenn du mir die Füße küsst… und ein wenig ableckst. Sie sind so verschwitzt…“ Verführerisch schaute sie mich an, machte einen hübschen runden Mund. Mir blieb wohl nichts anderes übrig, wenn ich noch weiter erfolgreich arbeiten wollte. So stand ich auf und ging zu der Frau. Sie drehte sich auf dem Stuhl zur Seite und, als ich dort kniete, streifte sie den ersten Schuh ab, hielt mir den stark „duftenden“ Fuß mit silbrig lackierten Zehennägeln in schwarzen Nylonstrümpfen vors Gesicht. Tief atmete ich ein, spürte diese Mischung aus Frauenduft, Fußschweiß und Leder der Schuhe.
70. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 13.11.16 22:51

Schön wie die ganzen Frauen mit ihm spielen und wie seine Frau das Wechselspiel aufrecht erhält
71. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.11.16 21:26

Tja, ist schon eine "schrecklich" nette Familie mit ebenso netten Freunden...



Schnell drückte ich ein paar Küsse auf und leckte auch mit der Zunge über das zarte Gewebe. „Hey, nicht so schnell, ich will was davon haben“, meinte sie und ich wiederholte alles. „Und nun den anderen Fuß.“ Sie wechselte den mir hingehaltenen Fuß, ließ mich dabei wie zufällig einen Blick unter ihren Rock werfen, wo ich ihre Spalte überdeutlich sehen konnte. Bei dem zweiten Fuß machte ich es gleich langsamer, womit sie zufrieden war. „Na, siehst, war doch gar nicht so schlimm“, lächelte sie. „Lieber wäre mir ja, du würdest mir noch die Strümpfe ausziehen und es dann machen… Oder noch besser – hier.“ Schnell zog sie den Rock ganz zurück und ließ mich ihr nacktes Paradies sehen. „Die kleine „Manuela“ würde sich natürlich riesig freuen…“ Ohne Worte stand ich auf und ging zurück an meinen Platz. „Okay, dann eben nicht. Mein Mann würde es sofort machen, wenn ich ihm das so anbiete. Aber wer nicht will…“ Jetzt konnte ich noch sehen, wie sie den Rock wieder runterschob und ihre Schuhe anzog.

Die letzten Stunden dieses Tages vergingen nur quälend langsam. Das lag natürlich auch daran, dass ich immer wieder zu Manuela schielte und sie es bemerkte. Dabei gab sie sich größte Mühe, mich aufzugeilen. Sie ging zum Aktenschrank, wippte dabei mit dem Popo, hob den Rock und ließ mich alles drunter sehen. Dann strich sie mit einem Finger durch die Spalte und lutschte ihn anschließend ab. Dabei gab sie wollüstige Töne von sich. Längst spürte ich, wie sich mein Kleiner im Käfig rührte, was ja sinnlos war. Wie gerne wäre er dort eingedrungen, hätte es der Frau richtig gezeigt… Dabei wäre es mir völlig egal gewesen, in welche ihrer heißen Öffnungen er eingedrungen wäre. Ich hätte sie bestimmt sehr schnell befriedigt. Und dann meinen heißen Saft tief in sie hineingespritzt, wie es eben ein richtiger Mann täte. Aber das es nicht ging, dafür hatte ja meine Frau gesorgt und mich sicher verschlossen.

Endlich war Feierabend und fast fluchtartig verließ ich das Büro. Dabei ging mir noch durch den Kopf, ob Manuela das wohl meiner Frau verraten würde, zu was sie mich gezwungen hatte. Auf dem Heimweg beeilte ich mich, und so stand ich bald vor der Haustür. Offenbar hatte meine Frau mich gehört, denn bevor ich aufschließen konnte, öffnete sie schon die Tür. „Da bist du ja schon, Liebster“, sagte sie. „Nanu, wie siehst du denn aus? hast du ein schlechtes Gewissen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, brauche ich ja wohl auch nicht.“ „Bist du dir da sicher?“ fragte sie zweifelnd. Ich schaute sie an. Wusste sie schon was? „Ich habe nichts Verbotenes getan“, sagte ich. „Dann ist es ja gut.“ Statt einer Antwort ging ich lieber schnell auf die Knie, drehte Annelore um und steckte den Kopf unter den Rock. So konnte sie mich nicht mehr sehen. Ich küsste ihre warmen Hinterbacken und streifte dann das Höschen herunter, um auch in der Kerbe zu küssen und dann zu lecken. Fast unbewusst steckte ich sie sogar in die Rosette, die deutlich entspannt und somit zugänglich war. Heute gab es dort keine Überraschung. Leise hörte ich meine Frau vor Lust stöhnen. Sie genoss es.

Fest drückte ich mein Gesicht zwischen ihre prallen Halbkugeln, bis ich sie hörte: „Hey, nicht so wild, Süßer. Es geht doch nicht weiter rein.“ Noch ein paar Mal leckte ich in der Spalte auf und ab, um meine Frau dann freizugeben. „Dir scheint es wohl zu gefallen, wie?“ fragte sie mich, nachdem sie sich zu mir umgedreht hatte. „Du machst es auch wirklich gut.“ Dann ging sie ins Schlafzimmer, ich folgte ihr. Dort half sie mir beim Ausziehen. Dazu öffnete sie die kleinen Schlösser. Als ich dann nackt vor ihr stand, nickte sie mir freundlich zu. Zu genau wusste ich, was jetzt kommen sollte. So ging ich raus in den Garten und holte dort wieder frische Brennnesseln. Mit ihnen in der Hand kam ich zurück, um dann vor ihren Augen damit meinen Kleinen im Käfig sowie den Beutel ordentlich zu bearbeiten. Dabei zitterte ich, weil es schmerzte und heftig juckte. „Schau mir in die Augen“, meinte sie. „Ich sehe das so gerne.“

Ich gehorchte und sah ihre Lust dort blitzen, während ich mit den Händen unten bei mir weitermachte. „Überall, auch den empfindlichen Kopf“, ermahnte sie mich. „Sonst mache ich das selber…“ Nickend tat ich das, zuckte wieder zusammen. Nach langen Minuten ließ sie mich das beenden. „Du magst es nicht“, stellte sie fest, und ich schüttelte den Kopf. „Aber ich glaube, es fördert deine Disziplin sehr deutlich.“ Darauf konnte ich kaum antworten. Wahrscheinlich hatte sie Recht. Nun entsorgte ich die Reste. Dann betrachtete sie das Ergebnis, nahm es sogar in die Hand. „Ist ja alles richtig heiß geworden“, meinte sie. und schon streifte sie das Gum-misäckchen wieder drüber. „In der Waschmaschine ist noch Wäsche zum Aufhängen“, sagte sie jetzt. Für mich bedeutete das, sie nach draußen zu bringen und dort auf die Leine zu hängen. Ob Gudrun heute auch wieder zuschaute? Darüber durfte ich mir wohl lieber keine Gedanken machen. So ging ich ins Bad und holte den Wä-schekorb mit der Wäsche.

Im Garten stand ich dann wieder gut sichtbar dort und hängte alles Stück für Stück auf. Es kamen süße kleine Höschen, BHs und Nylonstrümpfe zum Vorschein. Vorsichtig und sorgfältig hängte ich alles sehr ordentlich auf. Dabei spürte ich eine gewisse Erregung. „Das gefällt dir wohl, wie?“ hörte ich dann plötzlich Gudruns Stimme. „Ihr Männer könnte von sexy Wäsche auch nie genug bekommen.“ Sie lachte. „Aber sicherheitshalber bist du ja verschlossen, kannst nicht an dir selber spielen. Totales Wichsverbot“, lachte sie. Mir war das natürlich peinlich. Noch dazu tätschelte die Frau meinen Hintern. „Leider hat er etwas Farbe verloren“, meinte sie dazu. „Muss deine Frau wohl wieder auffrischen.“ Spielerisch patschte sie hinten drauf. Dann ging sie wieder zurück. Erst jetzt stellte ich fest, dass Annelore natürlich zugeschaut hatte. „Lass dich nicht von anderen Frauen anfassen“, warnte sie mich, als ich zurück in Haus kam. „Könnte schlimme Folgen für dich haben.“ Damit ließ sie mich alleine.

Mir wurde etwas komisch. Zum einen hatte sie doch gesehen, was draußen passiert war, und zum anderen hatte Annelore bestimmt eine Ahnung. Sollte ich ihr lieber gleich von dem „Vorfall“ mit Manuela erzählen? Würde mein Hintern dann allerdings die folgende Bestrafung ertragen? Da war ich mir nicht ganz sicher. Also ließ ich es bleiben. Immer noch nachdenklich setzte ich mich an meinen PC und schaute nach den E-Mails. Natürlich war, wie üblich, ziemlich viel Müll dabei. Eine erregte mein Interesse, denn sie enthielt eine Beschreibung, wie man einen Mann per „Zwangsentsamung“ gründlich entleeren konnte. Wieso hatte man mir das geschickt; den Absender kannte ich nicht. So waren dort verschiedene Möglichkeiten beschrieben, wie man einem Mann den Saft „entlocken“ konnte. Kam das etwa für mich in Frage? Ich war mir nicht klar darüber. Dann stand Annelore plötzlich hinter mir. Sie schien sogar gelesen zu haben, was man mir geschickt hatte. „Na, das ist aber ein interessanter Text“, bemerkte sie dann, was mich erschreckte.

„Ich… ich weiß nicht, wo er herkommt“, stotterte ich. „Möchtest du das eine oder andere ausprobieren?“ fragte sie mich. „Vielleicht“, antwortete ich langsam, „aber nur, wenn du es machst…“ Demütig schaute ich sie an. „Da wirst du wohl noch längere Zeit warten müssen“, meinte sie und gab mir einen Kuss. „Solange du nicht „ausläufst“, brauche ich mir wohl darüber keine Gedanken zu machen.“ Das stimmte. Noch immer kam nichts aus mir raus; also war ich auch nicht voll. „Was soll ich mit der Mail machen?“ fragte ich Annelore. „Schick sie mir und lösche sie.“ Genau passte sie auf, was ich nun tat. „Zieh dir deine Strumpfhose an“, kam dann noch. Wenig später war sie bei mir weg. Dann ließ sie mich wieder alleine. Immer noch grübelte ich, was das denn zu bedeuten hatte, fand aber keine Lösung. So surfte ich einfach so eine Zeitlang im Internet. Irgendwann wurde es Zeit, das Abendbrot herzurichten. Erst jetzt merkte ich, dass ich tüchtig Hunger hatte; kein Wunder nach dem mageren Mittagessen.

Bevor ich Annelore rufen konnte, weil ich fertig war, kam sie von selber in die Küche. Sie setzte sich gleich an ihren Platz, schaute mir noch zu und erlaubte mir dann auch, mich zu setzen. „Ich hoffe, du hast an deinen großen Tag morgen gedacht“, meinte sie dann. Natürlich hatte ich das nicht vergessen. „Ja, Lady, daran denke ich die ganze Zeit. Und ich werde mich bemühen, es so gut wie möglich zu machen.“ „Oh, daran habe ich keinen Zweifel. Du kannst absolut sicher sein, dass ich dir dabei helfen werde, auch wenn es dir vielleicht nicht so gut gefällt. Ich habe Manuela und Dirk, Iris, Helga und auch Gudrun mit Markus eingeladen…“ Ich starrte sie etwas entsetzt an. „Hast du etwa was dagegen?“ fragte sie ganz charmant. Schnell schüttelte ich den Kopf. Eine andere Antwort erschien mir zu gefährlich.


Und dann kam der bewusste Tag. Ich durfte noch im Nachthemd frühstücken, bevor Annelore mich dann her-richtete. Als erstes bekam ich einen ordentlichen Reinigungseinlauf, weil ich wohl den ganzen Tag nicht mehr aufs WC gehen dürfte. Denn danach bekam ich einen aufblasbaren Stopfen – nach dem Einführen schön aufgepumpt, weil ich damit immer so sexy laufen würde – in die Rosette. Für meinen Kopf hatte Annelore eine Gummikopfhaube besorgt, die ein ganz tolles Frauengesicht hatte. Niemand konnte sehen, dass es nicht echt war. überall lag es hauteng an und an Mund und Nase waren kleine Atemöffnungen. Da ich ohnehin nichts zu sagen hatte, bekam ich zuvor eine Gummikugel aus Gummigeflecht in den Mund. Sie füllte die Mundhöhle gut aus, während die Kopfhaube den Kiefer gut hochdrückte. So kannte ich atmen und auch trinken. Im Spiegel sah ich ein tolles Gesicht.

Als nächstes musste ich eine enge Gummihose anziehen, die meinen Kleinen samt dem Beutel nach unten zwischen meine Schenkel drückte. Außen sah es aus, wie bei einer Frau unten. Dicke Lippen verdeckten mein eigenes Geschlecht, ließen mich noch mehr wie eine Frau aussehen. Dann kam das Hosen-Korselett mit den Cups für meine Silikon-Brüste. Bevor sie sich an meinen Nippeln festsaugen konnten, bearbeitete Annelore sie heftig. Sie zog, drehte und kniff daran, rieb sie kräftig mit Rheumacreme ein. Erst dann setzte sie die Brüste an, ließ sie sich sehr stark festsaugen. Wunderbar prall lagen sie dann in den Cups. Eng geschnürt, konnte ich mich nur mühsam bewegen. Für meine Beine hatte sie weiße Strümpfe ausgesucht, die oben an den Strapsen befestigt wurden. Das schwarze Zofenkleid mit Schürze und Haube vervollständigte meine Aufmachung. Die Füße kamen in kleine Stiefelchen, deren Riemen mit einem kleinen Schloss gegen unerlaubtes Ablegen gesichert wurden. Zum Schluss streifte sie mir weite Handschuhe an. „Du schaust richtig süß aus“, meinte sie, als sie neben mir vor dem Spiegel stand. „Bück dich!“ forderte sie mich auf und kaum hatte ich das getan, knallte ein paar Mal der dicke Rohrstock auf meinen Hintern, ließ es mich trotz der Verpackung sehr deutlich spüren. „Das war jetzt, damit du gar nicht auf die Idee kommst, dich unerlaubt zu setzen.“

Schnell zog sich Annelore nun selber an. Ihre Kleidung war eher leger. Hose, T-Shirt über BH und Höschen samt Strumpfhose. Etwas neidisch schaute ich sie an, weil ich doch total eingeengt dastand. Sagen konnte ich wirklich nichts. Dann klingelte es bereits an der Tür und nach und nach kamen die Gäste. Man begrüßte sich herzlich, fragte nach mir, und bekam zu hören, ich sei heute nicht da. Deswegen sei auch diese junge „Frau“ – „Martina“ - als Bedienung anwesend. „leider“ sei die Arbeit für sie noch etwas ungewohnt; man möge ihr eventuelle Fehler verzeihen. Sprechen könne sie leider auch nicht… Obwohl alle mich ziemlich genau betrachteten, schien niemand festzustellen, wer diese „Frau“ wirklich war. und ich tat alles, was von mir gefordert wurde. So war ich ständig unterwegs. Gab es zuerst ein sozusagen zweites Frühstück auf der Terrasse, was ich noch vorzubereiten hatte, ließ man mich währenddessen auch alles Mögliche holen. Das war mit meiner Aufmachung nicht einfach. Zwar hatte ich ja das Laufen auf hochhackigen Schuhe schon geübt, aber eng geschnürt, den dicken Stopfen im Popo und der nach unten gedrückte Kleine waren mehr als störend.

Außerdem ließ Annelore hin und wieder auch den Rohrstock auf meinen Popo knallen, wenn sie nicht zufrieden war. und ich konnte nichts dagegen tun oder gar protestieren. Als dann die Frage kam, ob ich nichts essen würde, hieß es von meiner Frau, ich habe leider eine Halsentzündung und Schluckbeschwerden. Deswegen würde ich mit einer Magensonde ernährt. Und diese Sonde wurde mir dann vor aller Augen eingeführt. Während ich dort kniete und wartete, ging Annelore in die Küche, um meine „Nahrung“ zuzubereiten, wie sie sagte. Zurück kam sie mit einer Portion gelblichem Brei, den sie zusammengerührt hatte. Er würde alle notwendigen Nährstoffe enthalten, erklärte sie. nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was für eine Flüssigkeit sie dazu verwendet hatte. Über einen Trichter und den Schlauch ließ sie die aus knapp einem Liter bestehende Menge einfließen. Fasziniert schauten alle zu. Ich fand es als unangenehm, fast ekelig. „Martina mag es gar nicht, aber es geht ja nicht anders. In zwei oder drei Tagen kann sie wieder normal essen.“ Endlich entfernte sie mir wieder diesen langen Schlauch.

Während ich den Tisch abräumte, plauderten die Gäste miteinander. Kaum war ich damit fertig, ließen die Damen sich von ihren Männern – sofern sie da waren – die Füße massieren. Von Martina wollte Annelore dann wissen, wie es ihr denn inzwischen mit Dirk und seinem Käfig gefallen würde. Die Frau lachte. „Frag doch mal Dirk zu dem Thema. Momentan vergeht noch kein Tag, an dem er darüber nicht meckert. Er will einfach nicht begreifen, dass er zu seinem „Schutz“ da ist.“ Sie schaute ihren Mann an, der nur das Gesicht verzog. „Und daran wird sich vorläufig garantiert auch nichts ändern“, sagte Manuela lächelnd. „Mir gefällt es nämlich ganz wunderbar. Er ist so viel aufmerksamer geworden…“ Gudrun, die aufmerksam zugehört hatte, fragte nun: „Hat er sich denn diesen Käfig so ganz freiwillig anlegen lassen?“ Manuela nickte. „Wenn man als Frau überzeugend genug ist, sollte das kein Problem sein.“ Das fand Gudrun ganz interessant und schaute nun zu Markus. „Wie siehst du denn das?“ fragte sie ihn. Einen Moment sagte er nichts. Dann kam: „Ist doch alles Blödsinn. Warum sollte ich mein Teil einschließen lassen…“

Jetzt konnte Annelore sich nicht mehr zurückhalten. „Na, vielleicht aus Liebe und Zuneigung zu deiner Frau.“ Er schaute sie an, nickte dann ganz langsam. „Ja, das könnte allerdings sein.“ Jetzt starrte Gudrun ihn verwundert an, als wäre das etwas ganz Neues für sie. Dann gab auch Dirk einen Kommentar dazu. „Anfangs habe ich mich ja auch dagegen gewehrt, fand es fast unmenschlich, so weggeschlossen zu werden. Ich hatte meinen Kleinen viel zu lieb. Dann kam hinzu, dass es morgens – und manchmal auch tagsüber – recht quälend war, wenn er sich versteifen wollte. Inzwischen habe ich mich sehr gut daran gewöhnt. Ich kann zwar nicht behaupten, ihn gerne zu tragen. Aber es ist tatsächlich so, ich kümmere mich mehr um meine Frau, bin – so glaube ich wenigstens – auch sonst deutlich aufmerksamer geworden.“ Er schaute seine Frau an, die ihm zunickte. „Da kann ich ihm nur Recht geben.“

Markus schaute ihn nachdenklich an und fragte dann: „Ist das echt so?“ Dirk nickte. „Wenn du deiner Frau wirklich deine tiefe Liebe und Zuneigung zeigen willst, solltest du so manches auf dich nehmen. Und meiner Meinung kann so ein Käfig dazu gehören.“ Dan schlug Manuela vor: „Zeige ihm doch mal deinen, wenn Martin schon nicht da ist.“ Ihr Mann stand auf und öffnete die Hose, ließ sie herunterrutschen. So konnten wir alle den Käfig samt Inhalt sehen. Dabei stellte ich fest, dass der Käfig noch deutlich größer als meiner war, sah noch ziemlich bequem aus. allerdings hatte Dirks Lümmel wohl noch keinen versuch machte, sich zu versteifen. Denn dann würde auch sein Käfig ziemlich eng werden. „Vielleicht kannst du deine Frau ja dazu überreden, nicht ge-rade einen so kleinen Käfig zu testen. Am Anfang war meiner nämlich auch gerade so lang, wie er da unten im Normalzustand.“
Gudrun schaute ihren Markus an und meinte: „Darüber können wir gerne reden, Liebster.“ Dirk schaute sich den Käfig nun noch genauer und aus der Nähe an. „Kann das sein, dass du keine Vorhaut mehr hast?“ fragte er dann. „Ja, stimmt. Darauf hatte Manuela bestanden, sie zu entfernen. Du weißt ja, was sich darunter alles so ansammelt… Es ist also eigentlich nur logisch.“ „Aber tut das nicht weh, wenn sie weggeschnitten wird?“ „Ach, das ist kaum der Rede wert. Außerdem wirst du das doch wohl aushalten – für deine Frau, oder?“ Genau daran schien Markus noch zu zweifeln. „Wie lange warst du danach ohne Käfig?“ wollte er nun noch wissen. „Er wurde mir danach gleich wieder angelegt – zur Sicherheit.“ Eine Weile schaute Markus sich das alles noch an, sagte nichts aber dazu. Dann meinte Gudrun: „Wenn ich das nun möchte, dich verschließen will, weil immer noch zu oft an dir herumfummelst… würdest du es mir zu Liebe denn machen lassen? Es könnte ja auch zuerst eine unten offene Röhre sein, vielleicht mit einem Gitter. Dann bist du da trotzdem „geschützt“.“ Ihr Mann schaute sie an und sagte dann: „Kann ich vielleicht noch etwas Bedenkzeit haben?“

Gudrun nahm ihn in die Arme und gab ihm einen Kuss. „Natürlich, mein Liebster, aber nicht zu lange, okay? Ich möchte innerhalb der nächsten zwei Tage eine Antwort.“ Und ein „Nein“ werde ich garantiert nicht akzeptieren, setzte sie in Gedanken hinzu. „Du bekommst sie, das verspreche ich dir.“ Damit schien das Thema erst einmal beendet zu sein. Nun meinte Annelore, man könnte doch ein wenig spazieren gehen, während „Martina“ das Mittagessen kochen würde. Das fanden alle eine gute Idee, zumal draußen auch die Sonne ganz angenehm warm schien. Meine Frau hatte schon vorweg mit mir besprochen, was es zu essen geben sollte. Während die anderen sich fertig machten, musste ich, vor meiner Frau stehend, meinen Rock anheben. Damit ich nicht weglaufen konnte, legte sie mir zwei breite Riemen – verbunden mit einer kurzen Kette - um die Oberschenkel, schloss sie ab. Ab sofort konnte ich nur kleine, eher trippelnde Schritte machen.

Dabei war es ohnehin schon sehr unbequem. Die hochhackigen Schuhe zwangen mich fast nur auf Zehen zu gehen. Die Muskeln meiner Beine wurden dabei scharf gestreckt. Hinzu kam der dicke Stopfen im Popo und die enge Miederwäsche, die mich steif und wenig beweglich machte. Dann noch die Silikon-Brüste, die an meinen zuvor ja etwas malträtierten Nippel zerrten. Auch der nach unten gebogene Lümmel unter der engen, fest anliegenden Gummihose schmerzte mittlerweile etwas. Außerdem wurde so langsam auch die Gummikopfhaube lästig, die diesen verrückten Ballknebel in meinem Mund festhielt. Aber genau deswegen konnte ich mich ja auch nicht bei meiner Frau beschweren. Liebevoll nahm sie mich in die Arme, drückte allerdings dabei meinen schmerzenden Popo. „Bisher hast du alles sehr gut gemacht. Ich hoffe, du tust es auch weiterhin“, sagte sie mir leise ins Ohr. „Sonst weißt du ja, was dir droht.“ Ich nickte nur stumm.

Vergnügt und lachend verließen sie nun alle das Haus, ich war allein. Viel Zeit blieb mir ja nicht, das Essen fertigzustellen. Deswegen fing ich sofort an. Die Kartoffeln schälen und kochen, das Gemüse putzen und zubereiten, Fleisch in den Backofen und andere Dinge gab es zu tun. Aber es war wegen der Fesselung unter dem Rock gar nicht so einfach. Immer wieder musste ich aufpassen, weil ich eben nur kleine Schritte machen konnte. Und so fluchte ich, was aber ja niemand hörte. Hinzu kam, dass ich eigentlich ziemlich dringend zum Pinkeln zum Klo musste, was ja auch nicht möglich war. Das hatte meine Lady sich schon sehr gut überlegt. So versuchte ich mich abzulenken. Recht gut kam ich voran. Lag gut in der Zeit. Selbst wenn sie nach Hause kämen, würden sie sicherlich noch nicht sofort essen wollen. Nebenbei deckte ich dann auch noch den Tisch; es blieb mir genügend Zeit. Dann näherte ich mich der Fertigstellung und wenig später hörte ich die lustige Gruppe zurückkom-men. Offensichtlich hatten sie viel Spaß gehabt. Zum Teil bekam ich das sogar noch zu hören. „War ja echt spaßig, dass Dirk sich so ungeschickt anstellte“, hörte ich dann Gudrun sagen. „Komm, er macht das noch nicht so lange. Er braucht einfach noch mehr Übung“, nahm Manuela ihren Mann etwas in Schutz. Ganz nebenbei erfuhr ich, dass er nicht richtig geschafft hatte, seiner Lady nach dem Pinkeln im Wald die letzten anhaftenden Tropfen abzulecken. „Lag es nicht eher daran, dass ihm der Geschmack nicht gefallen hat?“ fragte Annelore. Manuela schüttelte den Kopf. „Nö, das eher weniger. Habe ja nur Kaffee getrunken… kein Bier“, meinte sie dann lachend.

Sie gingen alle auf die Terrasse und ließen sich von mir Getränke bringen, was natürlich auch nicht so einfach war. Mit dem vollen Tablett stöckelte ich nach draußen, wurde von allen angegrinst. „Hast es ihr wohl noch ein klein wenig schwieriger gemacht“, meinte Iris dann. „Ich dachte, etwas Übung kann nicht schaden.“ Recht schnell standen Gläser und Flaschen auf dem Tisch, sie konnten sich zum Glück selbst bedienen. Ich musste zurück in die Küche. Aber schon bald rief man mich erneut nach draußen. Annelore meinte: „Bringst du bitte mal die gelbe Reitgerte raus. Sie wird hier gebraucht.“ Ich beeilte mich, sie aus dem Schlafzimmer zu holen, wo sie ihren Platz hat, und brachte sie nach draußen. Hoffentlich sollte ich nicht damit gezüchtigt werden. Auf den flachen Händen überreichte ich sie meiner Lady. „Oh, sie weiß aber genau, wie man das zu machen hat“, meinte Manuela. Annelore nickte. „Sie hat eine sehr gute Herrin.“ Zu mir meinte sie dann: „Pass schön auf, du kannst hier was lernen.“ Das beruhigte mich, denn somit war ich nicht diejenige, die die Reitgerte zu spüren bekommen sollte. Es ging jetzt um Dirk. Ihm sollten jetzt eine gute Handvoll Striemen verpasst werden, weil er sich wieder etwas ungeschickt angestellt hatte. Von Manuela aufgefordert, bei Annelore die Füße zu küssen und abzulecken, machte er ihr eine Laufmasche. Das konnte natürlich nicht straflos vorübergehen, und so sollte Gudrun ihm – versuchsweise – mal zehn mit der Reitgerte verpassen. Da es für die Frau völlig neu war, konnte es nicht so besonders gut gehen. Aber sie wehrte sich wenigstens nicht. Im Gegenteil, sie fand es sehr interessant. „Allerdings weiß ich nicht so wirklich, ob ich das gut genug mache.“ Manuela lachte. „Das ist völlig egal, Hauptsache, er bekommt was hinten drauf. Kannst es ruhig heftig machen…“ Und dann wurde Dirk aufgefordert, sich mit heruntergelassener Hose vornüber zu beugen. Gudrun nahm die Reitgerte und fing dann auch sofort an.
72. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 14.11.16 22:55

Die sind erst beim Mittagessen und schon ist einiges passiert, wie wird der Rest des Tages verlaufen. Wird er seine Rolle durchhalten?
73. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.11.16 18:15

Tja, Frauen können richtig liebevoll sein - das wissen wir doch alle, oder?



„Langsam“, ermahnte Manuela sie. „Lass dir ruhig Zeit. Und versuche nicht die gleiche Stelle zu treffen. Ja, so ist es besser.“ Zwar lagen die Striemen noch ziemlich kreuz und quer auf der hellen Haut. Aber es ging schon besser. Für mein Gefühl war Gudrun viel zu schnell fertig. Sie sah das ebenso. „War irgendwie erregend…“, sag-te sie und griff sich wie zufällig zwischen die Beine. „Na, wenn es dir gefallen hat, mach doch eine zweite Run-de.“ Gudrun schaute sie groß an... und nickte. „Wenn du meinst, dass er das verdient hat.“ Manuela lachte. „Wenn es danach geht, werden wir heute wohl nicht mehr fertig. Versuche doch jetzt mal, die Striemen längs aufzutragen, damit es ein Karomuster gibt.“ Gudrun tat es und zum Schluss – nach weiteren zehn Striemen – konnte man ein nettes Muster erkennen. Deutlich war die Erregung der Frau gestiegen, wie alle leicht sehen konnten. Rote Wangen und etwas heftigeres Atmen waren deutliche Zeichen. Das hatte auch Markus erkannt und kam jetzt näher zu seiner Frau.

„Soll ich dir vielleicht ein klein wenig Entspannung verschaffen?“ fragte er leise. Bevor Gudrun antworten konnte, schob er bereits seinen Kopf unter den Rock und begann dort zu küssen. Wenig später hörten wir ein leises Schmatzen und Saugen im sicherlich bereits heißen Schoß. Offensichtlich hatte ihr Mann auch das Höschen beiseitegeschoben, um besser an die Spalte zu gelangen. Seine Hände hatte er auf die runden backen gelegt, presste so den Unterleib dichter an sich heran. Aber lange ließ Gudrun das nicht zu. Dann meinte sie: „Hey, was sollen denn die Leute denken!“ Annelore lachte und meinte: „Wir denken alle wohl das gleiche: Hoffentlich macht er dir das gründlich.“ Die anderen lachten auch.

Immer noch stand ich dabei und schaute zu. „Wir können auch essen“, meinte ich dann, wollte eigentlich gar nicht ablenken. So durfte Dirk sich wieder anziehen und immer noch vergnügt gingen wir dann alle ins Haus zum gedeckten Tisch. So musste Markus leider das Vergnügen beenden. Ich beeilte mich, wieder in die Küche zu kommen, um dann das Essen aufzutragen. Sehr zufrieden schauten die anderen zu und dann begannen wir zu essen. Selbst ich durfte dabei Platz nehmen. Man bediente sich selber. Es schmeckte allen gut und ich wurde sogar gelobt. Essen konnte ich ja leider davon selber nicht; der Ballknebel im Mund hinderte mich erfolgreich daran. Stattdessen bekam ich wieder mit dem Schlauch diesen undefinierbaren Brei eingefüllt. Natürlich war das nicht so toll wie das andere Essen, aber ich musste wohl froh sein, überhaupt etwas zu bekommen. Meckern ging ja ohnehin nicht. Belustigt schauten die anderen zu, wie Annelore mir ziemlich kräftig den Brei bis in den Magen drückte. Durch die enge Schnürung konnte er sich nicht so gut ausdehnen, was ihr aber wohl völlig klar war. sie machte es trotzdem. Mit einem kräftigen Klaps auf den Po war ich denn entlassen, konnte dann auch den Tisch abräumen. Die Gäste setzten sich alle wieder nach draußen auf die Terrasse. Nur Dirk kam in den „Genuss“ unsere Haken und Ösen an dem Türrahmen. Die hatte Manuela nämlich entdeckt und wollte sie gleich ausprobieren. Zum Glück musste ihr Mann sich nicht auch noch ausziehen.

Ich räumte noch in der Küche auf, um dann – wie gewünscht – Getränke nach draußen zu bringen. Angeregt unterhielt man sich über die verschiedenen Möglichkeiten, einen Mann zu disziplinieren. Gerade sagte meine Frau: „Es muss wahrhaftig nicht immer Rohrstock und Gerte sein. Natürlich ist das immer noch das wirkungsvollste Mittel. Aber stellt euch einfach vor, man kleidet ihn in extrem enge Sachen, am besten vielleicht aus Leder. Darin eingeschnürt kann er wenig machen, er muss einfach gehorchen, weil er selber da nicht heraus-kommt. Eben nur mit eurer Hilfe. Auch Gummi kann da sehr hilfreich sein, wenn er es denn mag. Soll ja Leute geben, die es auch nicht vertragen. Ansonsten: nutzt es.“ „Na ja, man kann es ja auch trainieren“, meinte Manuela. „Dann wird es schon gehen.“ Sie warf einen Blick zu ihrem Dirk, der von dem Gespräch kaum etwas mitbekam. Da ich inzwischen in der Küche fertig war, durfte ich dabei sein. „Übt auch unbedingt verschiedene Formen von Fesselungen. Auch dafür gibt es ganz wunderbare Hilfsmittel. Wie hier diese Haken und Ösen oder auch ein Flaschenzug. Kann man fast überall unauffällig anbringen. Vielleicht sollten wir das einfach mal ein bisschen üben.“ Heftig nickte Gudrun. „Ich brauche das ganz bestimmt. Bin ja völlig ungeübt. Allerdings muss ich erst abwarten, was Markus dann will.“ Sie schaute ihn lächelnd an und er sagte ziemlich leise: „Ich weiß nicht wirklich, ob mein Popo das mag…“ „Ach Liebster, den werden wir schon daran gewöhnen. Erst nur ein bisschen und dann langsam mehr. Jedenfalls finde ich das jetzt schon sehr schön… Und macht ein wirklich hübsches Bild.“ Wir mussten ein wenig lachen.

„Voraussetzung ist natürlich, dass die Männer sich nicht wirklich dagegen wehren, denn dann haben wir Frauen sehr schlechte Chancen. Wohl möglich kommen unsere Ehegatten auf die wirklich sehr dumme Idee, den Spieß umzudrehen. Wäre doch dumm, wenn sie uns dann plötzlich einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl präsentieren und auch noch darauf bestehen, dass wir ihn tragen…“ Mit voller Absicht machte meine Lady ein so angewidertes Gesicht, dass alle lachen mussten. „Gibt es denn einen Mann hier, der sich das auch nur vorstellen könnte?“ fragte sie provozierend in die Runde. Natürlich schüttelten alle den Kopf, ich auch, wie Gudrun gleich feststellte. „Hey, Martina hat auch den Kopf geschüttelt.“ Ich wurde unter der Kopfhaube bestimmt rot, aber das konnte zum Glück niemand sehen. „Ach, das war wohl einfach, weil sie auch keinen solchen schicken Gürtel tragen möchte. Ich kenne sie schon länger und weiß, dass man ihr das mal vorgeschlagen hatte.“ Annelore konnte ja kaum sagen, dass ich – ihr Ehemann – unter der Kleidung steckte. „Okay, also keiner hat diese wirklich verrückte Idee. Wunderbar. Und ihr seid alle damit „einverstanden“, euren Ladys zu gehorchen, alle ihre Wünsche zu erfüllen?“ Zustimmend nickten alle. „Prima, das gefällt mir. Ich gehe mal davon aus, dass eure Ehefrauen gewisse Wünsche von euch akzeptieren. Wer also keine Damenwäsche als Beispiel mag, braucht sie auch wohl kaum anzuziehen. Allerdings solltet ihr aus euren bisher geheimen Wünschen auch kein Hehl machen, denn dann funktioniert es deutlich besser, wenn ihr das aussprecht. Ich weiß das von meinem Mann. Er liebt Damenwäsche – warum auch nicht… Und ich habe es ihm genehmigt, sodass er es schon als Strafe empfindet, wenn ich es ihm verbiete.“ Aufmerksam hatten alle zugehört, und ich war mir sicher, zu Hause würde es manches direkte Gespräch geben. Aber jetzt wurde das Thema gewechselt.

Es kamen Dinge zur Sprache, über die Frauen immer gerne reden. Wir Männer waren momentan nicht gefragt und saßen eher still dabei. Zwischendurch stand Manuela auf und schaute nach ihrem Dirk, der ja immer noch angefesselt stand. Schnell holte sie seinen Kleinen im Käfig aus der Hose. Als sie dann anfing, ihn samt dem prallen Beutel sanft zu reiben und zu massieren, begann er gleich zu stöhnen. „Sei still, sonst muss ich deinen Hintern noch bearbeiten lassen.“ Das klappte nur mit einiger Mühe, weil es seine Frau natürlich auch darauf anlegte, ihn dazu zu bringen. Immer fester und härter massierte und drückte sie ein Teil. Dann, ganz plötzlich, presste sie den Beutel zusammen, ließ ihn aufschreien. „Ich habe dich gewarnt“, meinte sie. „Aber wenn du nicht gehorchen kannst.“ Das malträtierte Teil zuckte immer noch, obwohl Manuela es bereits losgelassen hatte. „Dass ihr Männer da so empfindlich seid. Vielleicht sollte man das Ding besser in eine Hartkapsel verpacken. Was hältst du davon.“ Dirk schaute sie an und murmelte: „So eine verrückte Idee.“ „Wie war das? Du nennst das eine verrückte Idee? Na warte!“ Erneut presste sie den Beutel langsam immer fester zusammen, bis er es nicht mehr ertragen konnte. Er keuchte und stöhnte, versuchte, sich zu drehen und auszuweichen. „Hast du vielleicht deine Meinung geändert? Sag es ruhig.“ „Ja, habe ich. Aber bitte hör auf.“ „Nö, warum sollte ich. Ist doch toll…“ Immer weiter zog Manuela nun das heiße Fleisch weiter nach unten, ließ ihn deutliche Schmerzen spüren. Wollte sie alles abreißen?

„Du solltest ihm dort breite Edelstahlringe anlegen oder das Ding abbinden“, meinte Annelore, die leise hinzugekommen war. Sie hatte die Schmerzensschreie gehört und wollte nachschauen. „Das bringt seine Eier deutlich nach unten, lässt den Beutel im Laufe der Zeit länger werden. Ist eine wunderbare Disziplinübung.“ Sie lächelte die Frau an und erntete einen bösen Blick von Dirk. „Schau mich nicht so an. Sonst fällt mir noch weiteres ein.“ Manuela überlegte und meinte dann: „Hast du solchen Ring?“ Annelore nickte und holte ihn gleich. Gleichzeitig brachte sie das dazu notwendige Instrument zum Öffnen mit, denn dieser Ring wurde fest und sicher verschlossen, wozu ein ganz spezieller Schlüssel notwendig ist. Manuela nahm ihn in die Hand. „Wow, ist ja ganz schön schwer“, meinte sie. Sie schaute ihren Mann an und sagte: „Er dürfte leicht passen.“ Inzwischen hatte Annelore ihn geöffnet und nun konnte Manuela ihn um den Beutel legen. Schnell hatten die beiden Frauen das erledigt und auch wieder verschlossen. Deutlich eingeengt wurde der Beutel nun und das Gewicht zog ihn samt der beiden Kugeln stark nach unten. „Das… das tut weh…“, meinte Dirk. „Wie soll ich das aushalten!“ „Keine Ahnung“, sagte seine Frau mit Schulterzucken. „Ist ja dein Problem.“ Damit stieß sie den Ring an, ließ alles baumeln und ging mit Annelore wieder nach draußen. Deutlich vor sich hin fluchend blieb Dirk dort mit schmerzendem Geschlecht alleine zurück. „Und das ist nicht irgendwie gefährlich?“ fragte Manuela noch. meine Frau schüttelte den Kopf. „Brauchst dir keine Gedanken zu machen.“
Auf der Terrasse fragte Gudrun: „Was war denn dort los? Hat Dirk so gejammert?“ Manuela nickte. „Du weißt doch, Männer sind „da unten“ so empfindlich. Kaum hat man sie als Frau richtig fest in der Hand, beginnen sie auch schon zu jammern. Das kennst du doch sicherlich auch.“ Gudrun nickte und seufzte. „Ja, leider nur zu gut. Aber was soll man da machen…“ „Ich habe gerade mit Dirk darüber diskutiert und ihm vorgeschlagen, sie in eine harte Kugel zu verpacken. Er fand die Idee blöd.“ „Wie siehst du denn das?“ fragte Gudrun nun ihren Mann Markus. „Na ja, ist vielleicht gar nicht so dumm. Auf jeden Fall wäre das besser geschützt.“ „Oh, man könnte es doch zusammen mit dem Lümmel unterbringen. Das wäre doch eine zusätzliche Sicherheit.“ Iris hatte einen Kommentar dazu abgegeben und grinste jetzt. „So in Form des männlichen Geschlecht aus Edelstahl…“ Alle lachte und Manuela meinte dann: „Und so, wie ich dich kenne, wird du es auch so benutzen wollen.“ „Warum denn nicht. Es kühlt sicherlich ganz schön, wenn wir da unten heiß sind. Und der Mann hat absolut gar nichts davon.“ „Hat nur einen leider ganz entscheidenden Nachteil“, meinte ich. „Zu Säubern müsste man ihn auf-schließen. Wenn man Pech hat, bekommt man ihn anschließend kaum wieder rein. Ne, kommt nicht ernsthaft in Frage. Ich habe es lieber, wenn er ständig drinnen bleibt.“ „Stimmt, denn dann kommt er nicht auf dumme Gedanken…“ Dem konnten alle zustimmen. Was für ein verrücktes Thema, aber so sind Frauen nun mal, wenn es um ihren Ehemann ging…

Zu mir sagte meine Frau dann: „Du könntest schon mal Kaffee machen. Wir werden hier draußen den Tisch decken.“ Mühsam stöckelte ich mit kurzen Schritten wieder in die Küche, um alles vorzubereiten. Längst war mir deutlich unbequem unter meiner Wäsche. Meine Blase war auch ziemlich voll, konnte aber ja nicht entleert werden. Mir war ziemlich heiß und ich schwitzte unter der Kopfhaube. Wie lange sollte ich das noch aushalten? Zu meinem Glück konnte ich ja nicht protestieren, denn sonst bekäme ich sicherlich noch ordentlich was auf den Popo. Bestimmt würde Annelore alle Frauen auffordern, es mir ordentlich zu machen. Ziemlich schnell kam ich mit dem Kaffee wieder nach draußen, wo bereits Teller und Tassen standen. Dann holte ich auch den von Iris mitgebrachten Kuchen, von dem ich ja auch nichts essen konnte. Manuela holte nun auch ihren Dirk hinzu, erlaubte ihm allerdings nicht, sein Geschlecht wieder einzupacken. Sollte jeder ruhig den neuen Schmuck se-hen, der ihn da unten zierte. Mit baumelndem Teil kam er langsam raus. Es war sichtlich unangenehm. Aber das kannte ich ja schon. Als er bei Annelore vorbei kam, stoppte sie ihn, griff nach dem breiten Ring und meinte: „Schau, hier kann man an verschiedenen Stellen Haken einschrauben, um Gewichte dran zu befestigen. Das erhöht seine „Lust“ ganz besonders.“ Schlagartig ließ sie das ziemlich schwere Gewicht wieder fallen, entlockte dem Mann ein tiefes Stöhnen. „Komm, stell dich nicht so an, du Memme.“ Fast hätte Dirk eine Antwort gegeben, unterließ es dann aber doch lieber.

Nun kümmerte man sich lieber um Kaffee und Kuchen. Neidisch schaute ich ihn an. Das schien Gudrun zu merken, denn sie schaute mich lächelnd an. „Na, du hättest wohl auch gerne was davon, oder?“ Ich nickte. „Und dazu vom Kaffee?“ Wieder nickte ich, ahnte noch nichts Böses. „Tja, weil das so einfach nicht geht, müssen wir uns wohl was einfallen lassen.“ Sie nickte meiner Frau zu, die offenbar schon genau wusste, was Gudrun vor-hatte. Denn sie nahm ein Stück Kuchen und einen Becher Kaffee, ging damit in die Küche. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie damit zurückkam. Allerdings sah es jetzt völlig anders aus. denn sie hatte alles zu einem ekelig aussehenden Brei verengt, welcher in einer großen Plastikspritze war. „Sieht aber gar nicht mehr so appetitlich aus“, meinte Gudrun nun. „Ich glaube, mir würde es nicht schmecken. Wie ist es mit dir?“ Sie schaute mich an, und ich schüttelte den Kopf. Es sah echt schlimm aus. „Aber da du dir das so gewünscht hast, bekommst du es jetzt trotzdem.“ Annelore hatte nämlich auch den Schlauch wieder mitgebracht. Brav musste ich mich nun niederknien und erstaunlich leicht brachte sie den Schlauch durch die Mundöffnung der Maske und dem Ballknebel in meine Speiseröhre bis hinab zum Magen. Und dann setzte sie die Spritze an, drückte langsam und für mich deutlich sichtbar den braunen Inhalt hinein. Ich spürte, wie sich mein Magen ausdehnte, erst von der Luft, dann vom Brei. Mit entsetzten Augen schaute ich zu. Endlich war alles verschwunden. Aber noch war Annelore nicht zufrieden. Denn sie wollte den Schlauch quasi noch durchspülen. Dazu setzte sie nun einen Trichter auf den Schlauch und goss gelbes Wasser hinterher. Ob wohl jemand außer mir ahnte, was das war? auf diese Weise trichterte sie mir noch einen knappen Liter ein, um dann langsam den Schlauch sauber herauszuziehen. „Ich bin gar nicht so streng“, meinte Annelore dann lächelnd zu mir. „Aber wahrscheinlich war das jetzt für dich nicht so besonders angenehm.“ Nein, das war es absolut nicht.

Aufmerksam hatten die anderen zugeschaut und waren nun ganz begeistert. „Das war jetzt aber nett von dir, Martina auch vom Kuchen abzugeben“, meinte Gudrun lächelnd. „Sie hat es sich verdient, so brav und dienstbar sie heute war. hat mir gut gefallen.“ Manuela und auch Iris nickten zustimmend. „Schade nur, dass Martin das nicht mitbekommen hat. Er könnte was davon lernen.“ Heimlich musste Annelore grinsen. Offen nickte sie. „Ja, er hätte es genossen. Schließlich liebt er ja Damenwäsche…“ Mit ziemlich prall gefülltem Bauch stand ich immer noch neben ihr. Noch immer schien niemand zu ahnen, wer diese „Martina“ wirklich war. und sie wollte es auch wohl nicht aufklären. So blieb es verborgen, bis dann alle gegangen waren. Erst dann wurde ich ganz langsam aus den Klamotten geschält, was eine deutliche Erleichterung war. es wurde schon deutlich besser, als ich endlich die Kopfhaube abgenommen hatte. Dann konnte auch der Knebel aus dem Mund. Erleichtert atmete ich heftig ein und aus. Bereits jetzt lobte Annelore mich. „Du hast es wirklich ganz toll gemacht. Niemand hat etwas bemerkt.“ Nach und nach durfte ich auch alles andere ablegen und mich – endlich – entleeren. Welche Erleichterung! Völlig nackt huschte ich danach unter die Dusche, streng beaufsichtigt. Kaum war ich dort fertig, kam ich zu meiner Lady und bedankte mich bei ihr. Ich kniete mich vor sie, küsste die Füße und arbeitete mich an den Schenkeln nach oben, bis zwischen ihre Schenkel. Dort angekommen, verwöhnte ich auch die duftende Spalte. Auch die Kerbe zwischen den Hinterbacken bekam auf diese Weise Besuch von mir. Selbst die Rosette ließ mich kurz eindringen. Während ich dort noch fleißig war, ließ Annelore hören: „Weil du das so sehr gut gemacht hast, verzichte ich die letzten drei, noch ausstehenden Tage, auf deine enge Miederwäsche. Das heißt, die bekommst wieder normale Sachen, keine doppelte Verpackung.“ Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und bedankte mich brav bei ihr. „Das ist toll, obgleich ist das gar nicht so schlimm fand.“ Annelore lachte. „Na, du Schlingel, das war doch jetzt gelogen. Aber egal, es ist eben so.“

Den restlichen Tag genoss ich wirklich, weil ich ja von allem befreit war. Annelore ließ mich nur eine Strumpfhose tragen, was auch warm genug war. Und ich fand es irgendwie toll, so gerne ich auch Damenwäsche trug. Die ganze Zeit bemühte ich mich, ihr jeden Wunsch sofort zu erfüllen, was wiederum meine Frau genoss, obwohl das ja nicht so außergewöhnlich war. So hielt ich mich immer in ihrer Nähe auf, durfte sogar längere Zeit ihr Sitzkissen sein, auf dem sie – ohne Höschen und mit nacktem Popo – genussvoll saß. Und mir gefiel es ebenso, weil sie mir auch genügend Luft zum Atmen ließ. Immer, wenn sie wollte, ließ ich meine Zunge dort unten umherwandern. Zu ihrer Zufriedenheit verwöhnte ich sie dort, und als sie eigentlich einen Besuch der Toilette brauchte, bat ich sie, doch sitzenzubleiben und es mir zu schenken. Einen Moment schien sie zu überlegen, ob sie das tun wollte. Dann beugte sie sich etwas vor, schaute mich an und fragte: „Hast du das überhaupt verdient?“ Ich konnte ja nicht antworten, da Annelore ja auf meinem Mund saß. Und so versuchte ich nur ein klein wenig zu nicken. „Okay, wenn ich darüber nachdenke, wie gut du dich heute angestellt hast, sodass niemandem etwas aufgefallen ist, dann würde ich sagen, ich schenke es dir. Nun mach also schön den Mund auf, damit nichts verloren geht.“ Kaum hatte ich das gemacht, fühlte ich auch schon die Flüssigkeit aus der Quelle heiß in meinen Mund fließen. Das geschah so langsam, das ich es recht gut runterbringen konnte, ohne dass Annelore eine Pause einlegen musste. Natürlich sah ich das als Belohnung an, die meine Frau mir da gab, obwohl ich es noch längst nicht wirklich mochte. Aber mir war eigentlich klar, dass es einfach mit zu meinen Aufgaben gehörte. Und so schluckte ich es brav, war dabei sogar ziemlich glücklich. Wie viele Frauen schenkten schon ihrem Ehemann dieses Getränk der Liebe. Trotzdem war ich dann ganz froh, als es zu Ende war und ich sie einfach noch ablecken durfte. Wie lange ich an diesem Tag so unter dem Hintern meiner Frau lag, konnte ich zum Schluss dann nicht sagen. Es kam mir jedenfalls sehr lange vor.
74. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 21.11.16 23:06

NAch langem eingeengt und stumm sein, endlich frei und dienen dürfen.
Muss ein schönes Gefühl für Ihn sein.
75. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von m sigi am 22.11.16 05:11

Hallo Braveheart,

auch ich möchte mich wieder einmal melden, und mich für Deine tollen Geschichten bedanken. Super, was Du da leistest, und Dein Ideenreichtum.

Dein Fan

Sigi.
76. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.11.16 15:57

Na, das höre ich doch gerne.



Die nächsten Tage waren – im Vergleich zu vorher – eine deutliche Erholung, weil ich ja weniger „beengende“ Kleidung tragen musste. An die sozusagen „normalen“ Kleidungsstücke – Hosen-Korselett, Mieder-BH, Mieder-hose – hatte ich mich ja längst gewöhnt und spürte sie meistens gar nicht mehr. Ganz im Gegenteil, ich fühlte mich eher etwas unbehaglich, wenn ich sie nicht trug. Auch die immer zu tragende Strumpfhose war inzwischen nicht mehr gewöhnungsbedürftig. Klar, bei bestimmten, stark auffallenden Farben musste ich natürlich schon aufpassen, dass niemand sie unter der Hose entdeckte. Das hätte mich dann doch ziemlich in Erklärungsnot gebracht. Im Büro schaute Manuela mich etwas befremdlich an, weil sie ahnte, dass ich nicht mehr so eingezwängt war. deswegen fragte sie dann auch gleich: „Na, hast du Erleichterung bekommen?“ Dazu sagte ich lieber nicht, weil sie sonst bestimmt wieder mehr gefordert hätte. Sie lachte und meinte: „Der Kleine hat Angst vor seiner Lady. Geschieht ich recht.“ Auch dazu gab es von mir keinen Kommentar.

Jeden Tag pünktlich um 10 Uhr musste ich allerdings bei Iris erscheinen. Das hatte Annelore angeordnet. Ohne weitere Aufforderung musste ich dort die Hose herunterlassen und zeigen, was ich drunter trug. Iris machte davon zwei Fotos und schickte sie meiner Frau. War das geschehen, musste ich mich umdrehen, den Hintern freilegen und mich vorbeugen. Deutlich war dann immer der Stopfen zu sehen, den ich tragen musste. Auf das nackte Fleisch bekomme ich pro Seite zwei Striemen, die ebenfalls fotografiert wurden. Keinen Ton durfte ich dabei von mir geben, was nicht ganz einfach war. Brav hatte ich mich zu bedanken und Iris die Hände zu küssen.

Völlig unauffällig musste ich dann an meinen Platz zurückkehren und durfte mir nichts anmerken lassen. Ob Manuela davon etwas mitbekam, wusste ich nicht; gesagt hat sie nichts dazu, aber immer so argwöhnisch geguckt. Wahrscheinlich ahnte sie, was da abging. Auch beim Hinsetzen durfte ich mich nicht verraten, was immer schwieriger wurde. Zu Hause kontrollierte Annelore mich auch immer sehr genau; ihr reichten die Bilder eben nicht aus. So ganz konnte sie es denn doch nicht lassen, und wahrscheinlich dachte sie bereits über neue Ideen nach, was sie noch tun konnte.

Längst hatte ich mich daran gewöhnt, einen Großteil der Hausarbeit zu machen. Das bedeutete nicht, dass Annelore nichts mehr tat. Nur suchte sie sich die angenehmeren Dinge aus. Es schien ihr sehr zu gefallen, wenn ich das machte, was sie wollte. An manchen Tagen machte sie mir das auch noch zusätzlich schwer, indem ich bestimmte Dinge tragen musste. Beim Bügel hochhackige Schuhe zu tragen, macht es nicht einfacher. Oder beim Putzen enggeschnürt zu sein ist dann deutlich anstrengender. Besonders dann, wenn man zuvor noch eine ordentliche Füllung bekommen hatte. Natürlich trug ich ohnehin meistens mein Korsett mit den Cups und dazu die Silikon-Brüste; schließlich war ich ja ihre Putz-„Frau“. Im Übrigen war es ihr dann auch völlig egal, wenn es an der Tür klingelte. Jedes Mal musste ich öffnen.

Mit einem anständigen Knicks hatte ich jeden Besucher zu begrüßen. Auch das war mit gefülltem Bauch und dem Stopfen in der Rosette doppelt unangenehm. „Wir müssen dich einfach mehr trainieren“, lautete die Erklärung meiner Frau. „Du möchtest doch sicherlich angenehme Gefühle empfinden, wenn dich ein richtiger Mann dort nimmt.“ Entsetzt schaute ich sie an. Darüber hatten wir zwar schon einige Male drüber gesprochen, aber nun schien es näher zu rücken. „Ich denke da besonders an einen richtigen männlichen schwarzen Prügel. Davon träumt doch jeder…“ Ich nicht, wollte ich schon antworten, sagte aber lieber nichts. „Wenn ich nur daran denke, kribbelt es zwischen meinen Schenkeln. Ich glaube, irgendwann sollte ich es tatsächlich mal ausprobieren.“ Annelore schien das wirklich ernst zu meinen.

Und auch darüber schien sie sich schon Gedanken gemacht zu haben. „Ich könnte mir gut vorstellen, deinen Popo in einem Porno-Kino oder Sex-Shop anzubieten. Vielleicht auf einen Bock geschnallt, sodass niemand se-hen kann, was du wirklich bist. Und jeder, der will, darf dich mit einem Kondom verwöhnen, wobei mir nicht klar ist, ob das für dich wirklich ein Genuss sein wird. Aber zum Zuschauen ist es bestimmt ganz toll. Du könntest es mir dabei gleichzeitig mit dem Mund machen. Mal sehen, wer da ausdauernder ist.“ Annelore lächelte mich an. „Was hältst du von der Idee.“ Am liebsten hätte ich geantwortet, dass ich davon absolut gar nichts hielt. Aber das hätte bestimmt üble Konsequenzen gehabt. So antwortete ich nur: „Das wird bestimmt ganz nett.“ Wenigstens für dich, dachte ich. „Soll sich dabei vielleicht noch jemand um deinen Kleinen im Käfig kümmern?“ Auch da war ich mir nicht so sicher, ob das gut wäre. „Na, wir werden sehen und es dann ganz spontan entscheiden“, meinte Annelore.

Die nächsten Tage geisterte das alles durch meinen Kopf, ließ mich kaum ruhig schlafen. Was wäre, wenn sie das wirklich machen wollte? Wann und wo würde es stattfinden? Wollte sie wirklich, dass fremde Lümmel meine Rosette durchbohrten, sich dort austobten? Vor allem, wäre ich genügend darauf vorbereitet, trotz Training? Dass ich dabei vollständig als Frau gekleidet sein würde, war mir klar. Als was sollte ich dort erscheinen? Als Transe oder Sissy? Alles schien mir noch reichlich ungeklärt und machte mich ängstlich. Die Folge war, dass ich kleinere Fehler machte, was wiederum zu Strafen führte. Denn dazu beobachtete meine Lady mich viel zu genau. Ein einziges Mal verwarnte sie mich, dann ging es los. Sie bestrafte mich. Und auch da wurde sie sehr kreativ.

War es früher oft Rohrstock oder Paddel, kam sie jetzt auf die Idee, ich sollte zum Beispiel für eine gewisse Zeit getragene Nylonstrümpfe – oder auch Strumpfhose – im Mund herumtragen. Zum einen hielt ich dabei meine Klappe, zum anderen würden sie schon „vorgereinigt“. Eine andere Idee war, solche Strümpfe über den Kopf zu ziehen. Damit konnte ich weniger sehen, alles wurde schwieriger. Gerade mit Nylonstrümpfen ließ ich – aus ihrer Sicht – sehr viel anfangen. Da stopfte sie sich solche in die Spalte und dahinterliegende Höhle, trug sie längere Zeit und ließ mich sie dann herausziehen und auslutschen. Einmal musste ich sie diese – Annelore hatte sie den ganzen Tag dort getragen – sie dann in einer kleinen Portion Natursekt einlegen und erst dann… Alleine der Gedanke daran ließ mich erschauern. Und dabei schaute sie mir auch noch zu, schien es zu genießen. Mir ging dabei durch den Kopf, wie sehr Annelore sich doch verändert hatte.

Natürlich verzichtete sie trotzdem nicht auf ihre liebgewonnenen Strafinstrumente, hinterließen sie doch immer eine wundervolle Zeichnung auf meinem Hintern, die sie immer nur zu gerne sah. Und auch die Arbeit damit genoss sie immer sehr. Längst war sie so sehr geübt, dass es einwandfrei klappte. Alle Treffer landeten dort, wo sie es wollte. Und so hatte ich meistens ein „wunderschönes“, tagelang sichtbares Muster, was mir das Sitzen zusätzlich erschwerte. Aber das durfte ich nie zeigen. Zusätzlich kamen auch immer wieder sehr leichte Anwendungen mit langanhaltender Wirkung. Das konnten Brennnesseln sein oder Rheumacreme ebenso sein wie Ingwer. Ganz schlimm waren Chilis verschiedener Schärfe. Wenn sie damit kam, begann ich dann meistens doch an zu betteln. Denn das war nahezu unerträglich; egal, wo sie angewendet wurden. Manchmal reichte es schon, sie einfach in den Mund zu nehmen. Aber an meinem kleinen „Käfigsklaven“ oder der Rosette brannte es schlimmer als Feuer.

Allerdings konnte ich sie nicht immer davon abhalten, es trotzdem zu machen, wobei das meistens nur bei ganz schlimmen Fehlern oder der mehrfachen Wiederholung des gleichen Fehlers in Betracht kam. Und dann hatte ich es, ganz ehrlich gesagt, ja auch wohl wirklich verdient. Das sah sogar ich ein. Eine zusätzliche Verschärfung nahezu jeder Strafe am Lümmel war das, wenn ich dort auch noch in das Gummisäckchen gekleidet wurde. Das bedeutete nämlich gleichzeitig, dass ich über längere Zeit nicht pinkeln durfte. Zusätzlich bekam ich dann noch verschiedene Getränke aufgenötigt. Zum Schluss war ich fast immer kurz vorm Platzen. Belustigt bot mir auch schon mal an, einen Katheter samt Beutel zu tragen, was ich als sehr deprimierend empfand. Es konnte auch vorkommen, dass ich diese Teile bei einem gemeinsamen Einkauf in der Stadt dann trotzdem tragen musste. Obgleich es niemand sehen konnte, fühlte ich mich ständig beobachtet.

Immer wieder gab sich meine Frau die größte Mühe, mir klar zu machen, wer das Sagen hatte. Zum Teil fand ich das ja auch gar nicht so schlimm. Nur bei manchen Sachen hätte ich zu gerne darauf verzichtet. Aber genau das schien sie zu merken oder wenigstens zu erahnen. Denn das ließ sie mich extra lange oder besonders oft machen. Dazu gehörte auch immer mal wieder ein besonders großer Einlauf, den sie mir einfüllte und dann verschloss. Belustigt schaute sie mir dann bei meiner Hausarbeit zu, wie mich der pralle Bauch besonders quälte. Natürlich konnte ich dabei nicht nackt umherlaufen. Wenigstens ein Korsett mit Nylonstrümpfen und auch den „tollen“ Silikon-Brüsten unter meinem Kleid bekam ich angezogen. Lustig fand sie dann immer, mir ein Höschen zu verweigern.

„Dann bekommt der Kleine deutlich mehr Frischluft“, lautete ihr Argument. Außerdem konnte sie sich jederzeit um ihn „kümmern“, was bedeutete, Gewicht anzuhängen oder ihn „liebevoll“ samt Beutel zu massieren. Jeden-falls, was sie unter „liebevoll“ verstand, empfand ich völlig anders. Zumal sie auch sehr gerne diese „tolle“ Creme verwendete. „Gerade er braucht doch eine besondere Pflege“, erklärte sie mir. Und wenn ich nicht schnell genug oder ihren Wünschen entsprechend reagierte, kam auch zusätzlich noch eine der zahlreichen Reitgerten zum Einsatz, die dafür im ganzen Haus verteilt waren. „Ich habe keine Lust, immer erst eine zu suchen oder dich loszuschicken“, argumentierte sie. Mein Hintern fand das gar nicht so angenehm, hatte er so doch fast jeden Tag neue Striemen, was meine Lady natürlich nicht besonders störte. Und sie fand immer wieder einen Grund, die Gerte anzuwenden, egal, wie ich auch aufpasste.

Aber ich will mich ja nicht ernsthaft beschweren, denn schließlich habe ich es ja so gewollt. Zwar weiß ich nicht, ob ich das wirklich ändern könnte, falls ich darauf Wert legen sollte. Es kam für mich nicht ernsthaft in Betracht. Insgesamt war ich mit meiner Frau ja auch sehr glücklich. Denn es gab ja auch viele Tage, an denen alles ganz normal war. Ich wurde behandelt wie jeder andere Ehemann auch. Der einzige Unterschied war dann allenfalls meine Unterwäsche, die ja niemand sah. Dann ging sie richtig liebevoll mit mir um, verwöhnte mich sogar. Da ich keine „normale“ Unterwäsche mehr hatte, trug ich immer Damenunterwäsche, immer wieder von meiner Frau kontrolliert.

Außerdem „trainierte“ sie fast täglich meine noch nicht besonders ausgeprägten Brüste. Dazu setzte sie immer wieder so kräftige Sauger an, nachdem sie die betreffenden Stellen mit einer speziellen Creme „vorbehandelt“ hatte. Sie sorgte für eine deutlich stärkere Durchblutung. Zum einen wurden meine Nippel dadurch deutlich empfindlicher, zum anderen tat sich dort tatsächlich was: es bildeten sich busenähnliche Wölbungen auf. Um das noch intensiver zu betreiben, besorgte sie mir einen besonderen BH für zu Hause, in dem feste Halbkugeln integriert waren. Hatte ich diesen BH angelegt, wurde nach und nach mehr Luft herausgepumpt. Natürlich ward das auf Dauer eher unangenehm; deswegen wurde der BH abgeschlossen. Lächelnd betrachtete meine Frau mich dann immer wieder, weil ihr das sehr gefiel. Dazu meinte sie: „Ich denke, schon sehr bald können wir dich als „Frau“ den Männern vorstellen… Und sie können dann deinen hübschen Popo benutzen.“

Erschreckt schaute ich sie an. „Das… das meinst du doch nicht ernst“, sagte ich leise. „Und warum sollte ich das nicht tun? Schließlich magst du es doch, dort genommen zu werden. Es dürfte doch egal sein, ob ich das mache, weil ich einen Gummilümmel nehme oder ob es ein richtiger Mann mit seinem warmen Lümmel macht. Stell dir mal vor, ich bringe dir mal einen kräftigen Schwarzafrikaner mit… mit einem richtig langen und ganz besonders harten, dicken Teil. Na, juckt es dich nicht gleich da hinten? Mir würde es jedenfalls so gehen.“ Sie lachte, weil ich mir unwillkürlich an den Popo griff. „Na also. Es geht doch…“ „Und wenn er merkt, dass ich nicht echt bin…?“ „Ach, ich glaube nicht, dass ihn das ernsthaft stört. Wer lange genug ohne Frau auskommen musste, dem ist es wohl egal; Hauptsache ein Loch.“

Jetzt wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Irgendwie hatte ich das unheimliche Gefühl, meine Frau habe Recht. War ich tatsächlich schon so weit „Frau“, dass ich das als gut und angenehm empfinden würde? Stand ich inzwischen wirklich mehr auf Männer? Nur weil mein Kleiner eingesperrt war und mit keiner Frau mehr „richtigen“ Kontakt hatte? Ich konnte das nicht glauben. Und wie sollte das denn weitergehen… Noch immer liebte ich meine Damenwäsche sehr, trug sie sehr gerne und genoss es auch, mich darin meiner Frau – ja, not-falls sogar ihren Freundinnen – zu zeigen. Mehr und mehr gewöhnte ich mich daran. „Aber bis dahin werden wir noch ein wenig trainieren müssen“ meinte meine Frau. die Folge war, dass ich gleich solch ein „Trainingsteil“ holen musste.

Da ich auch Creme mitbringen sollte, war das Eindringen durch meine Frau nicht gar so schlimm, obwohl es ein mittlerweile recht kräftiges Teil war. leise stöhnte ich vor mich hin, während meine Frau mich ziemlich kräftig bearbeitete. „Wenn das nun ein richtiger Mann wäre, würdest du es wahrscheinlich viel angenehmer empfinden, weil sein Stab ja nicht so hart ist.“ Wahrscheinlich stimmte das, hatte sie doch bereits Erfahrung in so etwas. „Und wenn er dann wirklich kräftig und viel in deinen Popo spritzt, wird dir das auch gefallen, weil es ein absolut geiles Gefühl ist. Vielleicht kann er dich danach sogar noch „spülen“. Wir werden seine Blase zuvor ordentlich füllen, weil diese Art der Füllung fast noch besser ist.“ Hatte ich sie gerade richtig verstanden? Sie wollte, dass der betreffende Mann mir in den Popo pinkelte?

Klar, wenn er abgespritzt hatte, war der Stab dafür wahrscheinlich schlaff genug. Je mehr ich darüber nachdachte, umso angenehmer wurde der Gedanke. So eine warme, intime Flüssigkeit heiß hineingespritzt zu bekommen, musste schon angenehm sein. Ob das schon jemand bei ihr gemacht hatte? So fragte ich sie leise: „“Durftest du das schon einmal erleben?“ „Einmal? Nein, mehrfach. Einer meiner vorherigen Lover stand darauf, machte es fast nach jedem Verkehr dort hinten. Anfangs fand ich das schlimm, ja, eine regelrechte Sauerei… Aber schon sehr bald wandelte es sich zu höchstem Genuss. Als er dann nämlich seinen kräftigen Strahl hineinspritzte, kam es mir immer wie ein zweiter Höhepunkt von ihm vor. wenn ich dann dabei vorne bei mir mit den Fingern etwas nachhalf, bekam auch ich einen Höhepunkt. Keuchend lag ich da, den Hintern schön hochgereckt und alles tief in mir drin. Besonders geil wurde es immer dann, wenn er noch mit seiner Zunge kam…“

Jetzt war ich doch etwas überrascht und erstaunt. Und dabei hatte meine Frau, als ich sie kennenlernte, immer so sehr schüchtern und ängstlich gewirkt, als wenn sie kaum Erfahrung in Sachen Sex hätte. Und jetzt kam doch so nach und nach manches zum Vorschein, was ich nicht erwartet hatte. Lag es vielleicht daran, dass sie jetzt das Sagen hatte, sich dominant gab? Das war ja wohl eine Rolle – oder Einstellung – in ihrem Leben, die ihr mehr und mehr gefiel. Und mir ging es ja auch kaum anders. War es doch etwas was ich Insgeheim immer gewünscht hatte, es aber nie sagen mochte. Und jetzt bekam ich es, wenn auch nicht immer so ganz nach meinem Geschmack. Aber das durfte ich ja auch wohl kaum erwarten.

Immer noch begattete sie mich von hinten mit dem kräftigen Gummilümmel, und ich stellte fest, dass es mir immer mehr gefiel. Aber das lag auch wohl daran, dass sie es eher liebevoll machte. Machte sie es etwas auch geil? Ich jedenfalls hatte keine Chance, dabei zu einem „Ergebnis“ zu kommen, was ja auch wohl beabsichtigt war. und genau darauf achtete Annelore auch sehr genau. Ihrer Meinung nach hatte ich das ja auch nicht verdient und aus diesem Grunde trug ich ja auch den Käfig. Immer wieder griff sie prüfend nach vorne an meinen Kleinen, der sich eng und fest in den Käfig quetschte. Und auch der Beutel darunter war fest und prall, musste wohl gut gefüllt sein. Um mich ja nicht übermäßig erregt werden zu lassen, presste sie die beiden so empfindlichen Bälle immer mal wieder zusammen, ließ mich zusammenzucken. „Ach, ist mein Süßer da so empfindlich? Das tut mir aber leid“, ließ sie dann lachend hören. „Vielleicht sollten wir sie „sicherheitshalber“ in ein nettes Hartgummibehältnis verpacken, damit ihnen nichts passieren kann. Ich habe da neulich im Internet eines gesehen, welches innen auch noch so „nette“ Elektroden hatte, mit denen ich dich etwas „stimulieren“ kann. Was hältst du davon?“

Am liebsten hätte ich sofort gesagt: „Gar nichts.“ Aber das wäre bei meiner Lady nicht so gut angekommen. Und so sagte ich lieber: „Das… das ist eine… wunderbare Idee…“ Lachend entgegnete sie: „Du lügst, mein Lieber, und das weißt du auch genau. Aber das ist mir jetzt egal. Wenn ich dir dieses Teil erst angelegt habe, werde ich es mit einem solchen abschließbaren Ring versehen, damit du es nicht „aus Versehen“ verlierst. Das wäre doch echt schade.“ Ja, genau, das wäre sehr schade. Aber das sagte ich nun auch nicht. Heftiger rammte sie mir jetzt den Lümmel hinten rein, stieß immer wieder mit ihrem Bauch an meinen Hintern. „Mein Lieber, du nimmst mich nicht Ernst. Das solltest du dir lieber überlegen. Wie du ja längst weißt, kann ich noch ganz anders… Und das ist dann eher zu deinem Nachteil.“ „Ich… ich werde drüber nachdenken“, gab ich leise zu. „Na, ob das reicht… Ich weiß es nicht…“

Noch einmal rammte sie mir den Lümmel heftig hinein, um ihn dann dort stecken zu lassen, indem sie ihn ab-schnallte. Ich bemühte mich, ihn dort gut festzuhalten. Und nun griff Annelore von hinten meinen Beutel, zog ihn zwischen meine Schenkel und schraubte schnell rechts und links eine Stange in den Beutelring, sodass er nicht zurück konnte. So musste ich brav knien. „Ich sollte dir für deine Frechheit noch ein paar hinten drauf verpassen“, meinte sie und holte das schmale Lederpaddel. Und dann ging es los. Aber anders, als ich erwartet hatte. Denn es gab einen heftigen Klatscher links, dann rechts und einen weiteren, zum Glück weniger strengen, auf den Beutel mit den beiden Kugeln drin. Wow, das war heftig! Ich zuckte zusammen und gab mir größte Mühe, nicht aufzuschreien. Das schien Annelore auch zu merken und fragte: „Na, wie war das?“

„Es… es tut verdammt weh“, erwiderte ich. „Na fein, denn genau das war meine Absicht.“ Und schon wieder-holte sie den Dreifach-Schlag. „Ich denke, du wirst schon sehr bald erkennen, dass ich es nur gut mir dir meine, weil ich deine so empfindlichen Bällchen doch nur schützen will.“ Zack! Das dritte Mal. „Siehst du, ich mache mir Sorgen um diese doch so empfindlichen Teile. Vielleicht brauchen wir sie ja doch noch irgendwann mal. Und wenn sie dann „beschädigt“ sind… Also müssen wir da schon ein bisschen aufpassen. Und das solltest du auch, oder?“ Zack! Der vierte Treffer. Jetzt wurde es aber richtig ungemütlich. Bevor ich antworten konnte, knallte es sehr schnell dreimal hintereinander auf meine Popobacken. „Wolltest du gerade etwas sagen?“ fragte sie dann scheinheilig. „Wenn ja, ich konnte nichts verstehen. Es klatschte gerade so laut.“ Und schon wieder traf das schmale Leder meinen bestimmt schon roten Hintern. „Hör doch bitte auf“, bat ich meine Frau. „Es ist genug. Ich stimme ja zu.“

„Ach Süßer, ob es genug ist, bestimme immer noch ich. Und leider bin ich der Meinung, es reicht noch nicht. Zum einen macht es mir gerade solch einen Spaß, zum anderen hast du durchaus noch ein paar mehr verdient. Inzwischen ist es mir auch egal, ob du zustimmst oder nicht. Ehrlich gesagt: es interessiert mich nicht. Weil du diese „Verpackung“ nämlich trotzdem bekommst… in der härteren Variante.“ Was sollte denn das nun wieder bedeuten? Aber wenig später erklärte sie es mir. „Jetzt wähle ich den, der innen noch zahlreiche Spikes hat, die sicherlich ein ganz besonderer „Genuss“ für den Beutel und die Bällchen sind. Und er wird die beiden so empfindlichen Teile durch einen deutlich längeren Ansatz oben nach unten drücken; der Ring wird dafür sorgen, dass er eng anliegt und nicht zu entfernen sein wird.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. Und wieder traf das Leder mich dreifach. „Vielleicht sollte ich aufhören. Der Beutel färbt sich schon blau. Was meinst du? Soll ich weitermachen?“

„Nein, bitte, beende es…“, bat ich leise. „Tja, eigentlich schade. Okay, lassen wir es genug sein.“ Sie legte das Paddel neben mich hin und streichelte meinen glühenden Popo. Noch immer wurde der nun schmerzende Beutel stark nach hinten gezogen. Die Stäbe sorgten gründlich dafür. Annelore kam nach vorne zu meinem Kopf und setzte sich dort hin. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln und den etwas hochgezogenem Rock konnte ich hinter dem Stoff des Höschens ihren Hügel sehen. „Na, dort würdest du mich jetzt bestimmt gerne verwöhnen, habe ich Recht?“ Ich nickte. „Hat es dir die Sprache verschlagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ja, das würde ich liegend gerne tun… wenn ich darf…“ „Nein, Liebster, das darfst du nicht.“ In diesem Moment klingelte es an der Tür. Annelore stand auf. „Bleib ja so stehen“, warnte sie mich und ging zur Tür.
77. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 26.11.16 06:52

Kommt schon der besondere Schwanz für Ihn?
Wieder toll geschrieben!
78. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.11.16 15:01

Ich hörte, wie sie öffnete und jemanden begrüßte. Oh nein, es war Gudrun, unsere Nachbarin! Das hatte mir gerade noch gefehlt! Und jetzt kamen sie sogar zu mir. Dabei stand ich doch mit dem nackten, glühenden Popo direkt zur Tür gerichtet. So konnte Gudrun ihn gleich sehen. „Oh, was für ein wundervoller Anblick! Das ist aber eine nette Begrüßung!“ sagte sie gleich und kam näher. „Ich hoffe, ich habe euch nicht gestört.“ „Nein, hast du nicht. Wir waren ohnehin fast fertig. Wir wollten jetzt gerade zum „gemütlichen Teil“ übergehen. Es sei denn…“ „Ja?“ „Vielleicht möchtest du ihm ja auch noch ein paar „Streicheleinheiten“ verpassen…?“ „Ach, wenn man mich so nett bittet, kann ich schlecht nein sagen.“ Sie strich über meine glühenden Hinterbacken und griff nach dem Paddel. „Damit…?“ „Ja, wenn du magst. Oder hättest du lieber ein andere Instrument?“ „Nö, geht schon. So wie es aussieht, hast du seine Bällchen auch „mitbehandelt“. Sind sie nicht zu empfindlich?“ Annelore nickte. „Ja, man muss da schon ein klein wenig aufpassen. Aber wenn er es verdient hat…“

„Sie sehen aber so aus, als wenn sie für heute genug hätten“, meinte Gudrun. „Deswegen mache ich es einfach von oben her. Nimm deinen Kopf weiter runter!“ Das galt mir und ich gehorchte schnell. Mit leicht gespreizten Beinen stellte sich die Frau über mich und begann. Wieder klatschte das Leder auf meine Hinterbacken, was jetzt – nach dieser Pause – doppelt hart zu sein schien. Mühsam verkniff ich mir jeden Laut, was alles andere als einfach war. als ich dann doch ganz aus Versehen einen Schmerzenslaut von mir gab, unterbrach Gudrun ihre „genussvolle“ Tätigkeit. „Martin, so geht das nicht! Ich, und sicherlich auch Annelore, wollen nichts hören.“ Sie legte das Paddel auf meinen Rücken und begann nun, ihr Tanga-Höschen auszuziehen. Kaum war das geschehen, hieß es: „Kopf hoch und Mund auf!“ Widerspruchslos tat ich das, und schon stopfte sie mir ihr Höschen hinein. „Da ist ja noch Platz“, stellte sie fest.

Ohne groß nachzudenken, löste sie ihre Nylonstrümpfe von den Strapsen, begann sie abzustreifen. „Sind nicht unbedingt die frischesten…“, sagte sie grinsend zu Annelore. „Dürfte aber wohl egal sein.“ Kaum hatte sie sie abgelegt, ließ sie Annelore dran schnuppern. „Wow, sehr „geschmackvoll…“ Lachend schob sie mir nun die Strümpfe rechts und links in meine Wangen. Kaum war das geschehen, hielt meine Frau ihr einen ihrer Nylons hin, der mir dann über den Kopf gestreift wurde, damit alles schön an Ort und Stelle blieb. „Und jetzt geht es weiter…“ Ohne weitere Aufforderung senkte ich wieder den Kopf und bekam weitere Klatscher auf den Hin-tern. Da ich nicht mitgezählt hatte, wusste ich am Ende nicht, wie viele es gewesen waren. Jedenfalls brannte mein Popo ziemlich heftig.

Endlich legte Gudrun das verdammte Paddel weg und setzte sich nun zu Annelore aufs Sofa. „Weswegen bist du eigentlich gekommen?“ fragte Annelore nun. „Eigentlich wollte ich nur wissen, ob du mir sagen kannst, wie lange Markus seinen Käfig denn ohne Bedenken tragen kann. Offensichtlich hat er sich schon ganz gut dran gewöhnt, denn er mault schon weniger. Ich habe ja keine Sorgen, dass ihm das nicht bekommt. Mir ging es eigentlich nur um hygienische Gründe.“ „Tja, genau das ist leider das Problem dabei, weil man den Kleinen nicht so gut saubermachen kann. Aus diesem Grunde habe ich Martin verstümmeln lassen. Damit gibt es dieses Problem nicht mehr.“ Langsam nickte Manuela. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. „Aber wer man denn das?“ „Ich habe es bei meiner Frauenärztin machen lassen. Er war auch nicht der Erste…“

„Echt? Das ging so einfach? Hingehen und sagen, schneide das ab?“ Meine Frau nickte. „Ja, ungefähr. Und er bekam auch gleich den Käfig wieder angelegt, was wohl sehr enttäuschend für ihn war.“ „Na, das war auch wohl besser, denn sonst hätte er bestimmt gleich die Gelegenheit ausgenutzt…“ Annelore nickte. „Ja, so sind die Männer doch. Du solltest mal drüber nachdenken. Ist nur von Vorteil.“ „Aber wie bringe ich ihn dazu, mir zuzustimmen…? Da sehe ich das größte Problem.“ „Warum muss er denn zustimmen? Es reicht doch, wenn du als seine Ehefrau das willst. Ich kann ja meine Ärztin fragen; dann geht es ganz einfach und unkompliziert. Ich melde euch da beide an – sozusagen zur Routine. Lass dich zum Schein von ihr untersuchen und biete deinem Mann danach an, er solle doch einfach mal diesen Stuhl ausprobieren. Man muss sich wundern, wie viele Männer darauf ganz neugierig sind. Wenn er dann da liegt, wird er schnell festgeschnallt. Alles Weitere kann dann stattfinden…“

„Das klingt gut. Wenn du das tun würdest…?“ „Natürlich. Wir Frauen müssen doch zusammenhalten.“ Sie schaute zur Uhr. „Ich kann auch gleich anrufen.“ Gudrun stimmte zu. Annelore nahm das Telefon und wählte. Wenig später war sie mit der Ärztin verbunden. Sie trug ihren Wunsch vor und bekam tatsächlich einen Termin, bereits drei Tage später. Gudrun, die zugehört hatte, bekam glänzende Augen. „Das war super, danke dir“, meinte sie zu Annelore. „Nun mal langsam, denn Markus wird das bestimmt ganz anders sehen. Kannst ihm ja vorschlagen, er bekäme auf dem Stuhl eine Belohnung und dabei machst du Andeutungen vom Wichsen…“ Sie lachte. „Klasse, damit kann ich ihn bestimmt locken.“ Beide Frauen warfen mir einen Blick zu. „Und du, mein Liber, wirst nichts verraten. Sonst bereust du das ganz bestimmt.“ Ich nickte, immer noch mit dem so vollen Mund.

Gudrun stand auf und wollte sich verabschieden. „Hey, hast du nicht was vergessen?“ fragte Annelore und deutete auf mich. „Nö, kannst du mir ja später geben. Oder soll ich etwa das nasse Zeug wieder anziehen?“ Beide Frauen lachten, als hätten sie einen Witz gemacht. „Außerdem mag Martin das bestimmt gar nicht so gerne hergeben… bei dem Geschmack…“ Ich hätte es am liebsten gleich ausgespuckt, denn der Geschmack war alles andere als angenehm. Aber mich fragte ja niemand. Als Annelore dann zurückkam, nachdem sie Gudrun zur Tür begleitet hatte, meinte sie nur, wieder vor mir sitzen und mir ihre Herrlichkeit unter dem Rock anbietend: „Tja, nun kannst du da ja leider nichts machen. Und bis zum Abendessen haben wir ja noch etwas Zeit.“ Damit ließ sie mich dort so knien und nahm ihr Buch.

Plötzlich legte sie es beiseite, schaute mich lächelnd an und meinte: „Ich habe nachher eine kleine Überraschung für dich. Vielleicht gefällt sie dir. Die Idee kam mir gerade, weil ich da etwas im Buch gelesen habe.“ So-fort war mich nicht ganz klar, ob das wirklich eine gute Idee war; aber was sollte ich dagegen machen? Jedenfalls sagte ich jetzt erst einmal nichts dazu, sondern ging in die Küche, um das Abendessen herzurichten; Annelore meinte, es wäre nun wohl doch Zeit dafür. Wenigstens durfte ich die Nylons und den Tanga-Slip von Gudrun aus dem Mund nehmen. Ich legte alles im Bad ins Waschbecken, um es nachher zu waschen. Ich war gerade fertig, als meine Frau kam und gleich Platz nahm. Freundlich, ja sogar richtig liebevoll nickte sie mir zu, ließ mich auch setzen. In aller Ruhe wurde gegessen, aber mit keinem Wort das erwähnt, was noch kommen sollte. So wurde ich immer aufgeregter. Natürlich wagte ich auch nicht zu fragen.

„Ist mein Liebster denn schon tüchtig aufgeregt?“ fragte sie mich, und ich nickte. „Wie lange bist du jetzt denn schon verschlossen?“ „Kann ich nicht genau sagen, aber es ist schon verdammt lange… Sorry, tut mir leid. Aber ich würde gerne mal wieder eine Weile ohne den Käfig sein… wenn du nichts dagegen hast.“ Annelore lächelte. „Na, vielleicht hast du ja mal Glück. Aber das kommt natürlich ganz auf dein Benehmen an. Bisher kann ich mich nur sehr wenig beschweren. Klar, es gibt immer etwas zu verbessern, aber das kriegen wir schon hin. Ich glaube, es ist wirklich an der Zeit, dir eine kleine Belohnung zu verpassen. Es sei denn, du möchtest nicht…“ Ich strahlte sie an. Aber was war denn das da unten im Käfig für ein seltsames Gefühl. Wurde der kleine tatsächlich „einfach so“ härter und dicker? Irgendwas stimmte doch nicht. Also so ganz ohne würde er wahrscheinlich jetzt bald hart stehen; aber so…

„Natürlich möchte ich deine Belohnung haben. Es wird mich sicherlich noch mehr anspornen.“ „Oh, das glaube ich ganz bestimmt. Komm ins Schlafzimmer, wenn du abgeräumt hast. Ich werde dort schon alles vorbereiten.“ Dann ließ sie mich alleine. Ich glaube, so schnell war ich mit der Arbeit in der Küche noch nie fertig gewesen. Voller Erwartung ging ich in Richtung Schlafzimmer. „Geh noch schnell ins Bad und zieh deine Gummihose aus. mach dich unten etwas frisch!“ rief sie mir noch zu. Also bog ich ab, zog die Hose aus, säuberte sie und hängte das neue Teil gleich zum Trocknen auf. So betrat ich dann unten nackt das Schlafzimmer. Dort saß meine Frau und wartete. Aber was lag denn dort auf dem Bett? Es sah aus, wie ein weiblicher Unterleib aus Gummi. Seit wann gab es denn das bei uns? Und mein Lümmel im Käfig schien noch härter zu werden, wie sie auch lächelnd feststellte. In der Hand baumelte ein kleiner Schlüssel. Das war doch nicht etwa…?

„Komm mal her, mein Liebster. Höre mir einfach zu. Ich werde dich gleich aufschließen und dir für kurze Zeit den Käfig abnehmen. Damit du aber keinen Blödsinn machst, bekommst du zuvor Fausthandschuhe angelegt.“ Sie zeigte mir welche aus rotem Gummi. „Habe ich mir ausgeliehen. Dann creme ich deinen Kleinen besonders gut ein – er hat es doch verdient - und streife ihm ein Kondom über. Anschließend bekommst du zwei Minuten Zeit, um dir mit dieser „Dame“ hier einen Höhepunkt zu verschaffen. Wenn es nicht klappt… tja, das ist dann dein Pech, denn der Käfig kommt danach gleich wieder dran.“ Ich lächelte selig, hatte gar nicht so richtig zugehört. Nur: ich durfte kommen! Wunderbar. Nun musste ich zuerst in die Handschuhe schlüpfen und sie wurden am Handgelenk verschlossen. Kaum war das passiert und ich lag auf dem Bett, öffnete Annelore das kleine Schloss und nahm mir den Käfig ab.

Was für eine Wohltat! Sofort reckte der Stab sich voll auf und hob den Kopf. Knallhart stand er da, wartete auf seinen Einsatz. Ganz liebevoll massierte meine Frau nun den prallen Beutel. Während sie nun den Lümmel eincremte, lag ich mit geschlossenen Augen dort und freute mich auf das, was gleich kommen würde. Die warmen Hände waren schön, voller Genuss. Als nächstes fühlte ich, wie sie mir das Kondom überstreifte und nach unten rollte. Fest umschloss es den harten Lümmel. „Okay, ich bin soweit. Du kannst gleich anfangen. Ich werde die Zeit stoppen. Kann es losgehen?“ Ich nickte und kniete mich hin, bereit, der „Dame“ das Loch zu verwöhnen. Aber irgendwie kam mir die ganze Sache nun sehr merkwürdig vor. Ich spürte nicht so viel, wie ich erwartet hatte. Aber vielleicht war das nur Einbildung. „Achtung! Und los!“ Annelore drückte die Stoppuhr und ich schob den harten Stab in das gut rutschige Loch. Sofort begann ich mit heftigen Bewegungen; viel Zeit blieb mir ja nicht.

Wie lange hatte ich das vermisst! Rein, raus, rein, raus. Heftig rammelte ich das Loch und seltsamerweise verspürte ich nur sehr wenig. Nur äußerst langsam stieg meine Erregung, und schön hörte ich Annelore sagen: „Noch 60 Sekunden.“ Meine Bewegungen wurden heftiger, ich keuchte und schnaufte vor Anstrengung. trotz-dem schien es nicht richtig zu funktionieren. Was war denn da los? „30 Sekunden.“ Hatte ich etwas diese not-wendige Fähigkeit verloren? Das konnte doch nicht wahr sein. Warum ging es denn nicht? „15 Sekunden.“ Nein, das konnte nicht wahr sein! Ich würde es nicht schaffen! Noch ein paar heftige Stöhne und dann kam: „Aufhören! Sofort!“ Zusätzlich entzog sie mir auch noch die Dame, sodass mein harter Stab zuckend in der Luft stand. Ich hatte es tatsächlich nicht geschafft. Ziemlich betrübt kniete ich auf dem Bett. „War wohl nichts, oder? Pech…“

Ich nickte nur sehr frustriert. „Hinlegen; er kommt sofort wieder zurück in den Käfig.“ Ohne weitere Worte legte ich mich auf den Rücken, sah zu, wie meine Frau mit Eiswürfeln den Kleinen zum Erschlaffen brachte, was auch sehr langsam ging. Das benutzte, leere Kondom lag neben mir. Endlich konnte sie mir den Käfig wieder überstülpen und verschließen. Es war sehr schwierig gewesen, weil mein Stab immer noch nicht so richtig schlaff wurde. Zum Schluss schob sie auch noch diesen Stab wieder rein. Alles war nun wie zuvor. „Ich verstehe gar nicht, warum es nicht geklappt hat. Der Beutel müsste doch voll sein, ich war völlig erregt und so lange, wie ich darauf verzichten musste…“ Ich konnte mir das einfach nicht erklären. „Dabei war er dort so hart wie lange nicht mehr…“ Sie nickte. „Viagra sei Dank.“ Wie war das? Ich schaute sie an. „Ja, du hast richtig gehört. Da ich dir vorhin heimlich eine halbe Tablette verabreicht hatte, stand er so wunderschön hart.“ „Und trotzdem hat es nicht funktioniert?“

Annelore schüttelte lächelnd den Kopf. „Nicht, wenn man eine entsprechende Creme samt Kondom nimmt.“ „Was… was soll das heißen?“ Mir schwante Böses. „Na ja, ich habe eine betäubende Creme genommen und ein ebensolches Kondom. Das dämpfte deine Erregung, wie du selber gemerkt haben müsstest. Und so konntest du unmöglich kommen. Mein Buch hatte tatsächlich Recht; es klappt nicht. Selbst dann nicht, wen ich dir zwei Mi-nuten zur Verfügung stelle.“ Mit offenem Mund starrte ich sie an. Sie hatte es mir gar nicht kommen lassen wollen! Alles war geplant. „Allzu viel Belohnung ist ja auch nicht gut. Nachher willst du das öfters, nein, das geht natürlich nicht. Jetzt hast du deinen Spaß gehabt und bleibst die nächsten Monate sicherlich wieder brav eingeschlossen. Mir jedenfalls hat es Spaß gemacht.“ „Aber… ich hatte doch nichts davon“, protestierte ich. „Ich weiß. Ist mir aber auch völlig egal. Es bleibt weiterhin alles so wie es ist.“ Sehr liebevoll, aber mit gewisser Freude schaute sie mich an. Ich sagte lieber nichts mehr dazu.

Natürlich musste ich alles wegräumen, auch das gebrauchte Kondom. Immer noch drückte der ziemlich harte Stab im Käfig, stand recht steif vom Bauch ab, ließ Annelore lächeln. „Vielleicht sollte ich dir öfters mal Viagra geben, wenn das solche „hübschen“ Auswirkungen hat…“ Ich fand das gar nicht so toll, weil er so eingequetscht doch stark drückte und auch etwas schmerzte. Doch sagte ich das lieber nicht, um meine Frau nicht noch weiter anzuspornen. Ihr war es ja nur recht, wenn ich dort leiden musste. Am Abend dann, als wir im Bett lagen, musste ich sie noch ausgiebig verwöhnen, sozusagen als „Dankeschön“ für das, was sie mir erlaubt hatte. Bis zu ihrem saftreichen Höhepunkt hatte ich sie zu lecken, was seltsamerweise ziemlich lange dauerte. Ziemlich erschöpft lag ich dann neben meiner befriedigten Frau, selber immer noch erstaunlich hart. So konnte ich nur mit einiger Mühe einschlafen.
79. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.12.16 20:42

Am nächsten Morgen dann spürte ich, dass mein Kleiner wieder „Normalmaß“ angenommen hatte. Er hatte sich wieder zurückgezogen und drückte nicht mehr so im Käfig. Natürlich sah Annelore das auch und fragte gleich: „Na, möchtest du noch die andere Hälfte?“ Als ich abwehrte, lachte sie nur. „Wahrscheinlich reicht es ohnehin schon, wenn du mich dort unten ein wenig verwöhnst“, ergänzte sie und ließ mich erneut an ihrer Spalte arbeiten. So beseitigte ich noch die letzten Spuren von gestern Abend und heute Nacht. Dabei achtete sie auch darauf, dass meine Zunge ein paar Mal durch die Popokerbe wanderte. Erst dann stand sie auf und ging vergnügt ins Bad.

Ich eilte in die Küche und bereitete dort das Frühstück her. So war ich dann gerade fertig, als Annelore kam. sie hatte sich sogar schon angezogen und trug Bluse, Rock und Nylonstrümpfe; darunter war vermutlich BH, Höschen und Tanzgürtel für die Strümpfe. Ohne weitere Worte setzte sie sich und griff gleich nach der Zeitung, die ich auch bereits – nackt, wie ich ja immer noch war – geholt hatte. Das war eher ungewöhnlich; meistens über-ließ sie mir sie. Lieber fragte ich auch nicht. So war es ein eher schweigsames Frühstück. Nur plötzlich legte Annelore die Zeitung beiseite, schaute mich an und meinte dann: „Geh am besten noch aufs Klo und dann ziehst du deine neue Gummihose unter den Hosen-Korselett an.“ Sofort war mir klar, dass es ein anstrengender Tag werden würde, wenn ich nicht pinkeln konnte.

Ich stand auf und ging ins Bad. Hier erledigte ich, was zu tun war, nahm die inzwischen trockene Gummihose mit und im Schlafzimmer zog ich sie dann an, sodass sie zum Schluss hauteng und falten frei anlag. Dann stieg ich in das Hosen-Korselett, welches mich eigentlich immer sehr angenehm umfasste. Heute sah ich es eher mit sehr gemischten Gefühlen, betrachtete es sogar schon fast als Gefängnis. Kaum war ich damit fertig, kam Annelore und legte das kleine Schlösschen an, sodass ich mir absolut keine Gedanken über das unerlaubte Ablegen machen musste; es würde nicht gehen. „Nimm die lila Strumpfhose“, bedeutete sie mir noch, bevor ich Hemd und Hose anziehen durfte. Also musste ich gewaltig aufpassen, dass niemand sah, was unter der Hose war.

Währenddessen rief meine Frau auch noch Manuela an. „Guten Morgen. Du, lass dir nachher mal von Martin erzählen, was er gestern nicht geschafft hat.“ Einen Moment hörte sie dann zu, was ihre Freundin sagte. „Nö, mehr sage ich jetzt nicht. Soll er doch…“ Sie wechselten noch ein paar Worte, dann legte Annelore auf. „Das war jetzt nicht besonders nett“, sagte ich leise zu ihr. „Aber sie ist doch meine Freundin. Das darf sie ruhig wissen.“ „Aber mir ist das peinlich…“ „Na, dann ist es ja gut und sicherlich fördert das deinen Gehorsam mir gegenüber“, kam jetzt nur zur Antwort. „Denn daran müssen wir doch noch ein wenig arbeiten.“ Leider hatte sie nicht ganz Unrecht. „Sonst muss es aber niemand erfahren“, kam jetzt noch von Annelore. Meiner Meinung nach reichte das ja auch schon.

Es wurde Zeit, dass ich das Haus verließ. Liebevoll, aber auch ein klein wenig sauer, verabschiedete ich mich von meiner Frau, indem ich vor ihr niederkniete und die Füße in den hochhackigen Schuhen küsste. „Und du wirst es Petra nicht auch noch erzählen?“ fragte ich leise. „Doch, natürlich. Das muss sie unbedingt erfahren. Wieso?“ „Ach, hat nichts zu sagen. Wenn du mit ihr telefonierst, bestelle ihr schöne Grüße.“ Etwas erstaunt schaute meine Frau mich an. Denn sonst hatte ich nicht so diese direkte Beziehung und vermied eigentlich meistens, solche direkten Aufträge zu erteilen. Deswegen schaute sie mich auch so erstaunt an. „Mach ist. Hast du sonst noch irgendwelche Wünsche?“ Klar hatte ich die, sagte aber jetzt nichts. „Ach ja, bringst du mir bitte heute Abend noch Tampons mit?“ Sehr genau wusste Annelore, wie peinlich solch ein Einkauf für mich war; gerade deshalb wurde ich damit beauftragt. „Die Größe kennst du ja.“ Um nicht noch weitere Aufträge zu bekommen, nickte ich und ging zur Tür. Schnell war ich dann weg.

Langsam ging ich ins Büro, versuchte den ersten Kontakt mit Manuela möglich lang hinauszuschieben. Aber irgendwann ging es dann doch nicht mehr anders, ich musste reingehen. Zu meinem Glück war sie noch gar nicht da und so konnte ich mich an meinen Platz begeben, ohne groß Auskunft zu geben. Beim Setzen spürte ich schon eine gewisse Feuchte in dem Gummihöschen, was seltsamerweise gar nicht unangenehm war. Ganz im Gegenteil, ich rutschte ein wenig hin und her, genoss das warme Gefühl. Langsam verging die Zeit und ich wunderte mich, dass Manuela gar nicht kam. deswegen fragte ich meine Kollegin nebenan, die immer recht guten Kontakt mit ihr hatte. „Ach, sie kommt heute nicht, ist krank.“ Nur mit Mühe konnte ich meine Erleichterung verbergen. Ich musste also nichts sagen.

Aber dann später zu Hause, da würde Annelore sich schon ganz genau erkundigen, wie es denn gelaufen wäre. Davor hatte ich nun schon ein klein wenig Angst. Aber bis dahin hatte ich ja noch ausreichend Zeit. Fleißig arbeitete ich heute, wurde ja auch durch niemanden abgelenkt. Bis dann plötzlich jemand an die Bürotür klopfte. Ich rief „Herein!“ und schon kam Dirk, Manuelas Mann. „Hallo Martin, ich wollte nur schnell eben die Krankmeldung von Manuela bringen. Leider kommt sie den Rest der Woche nicht mehr. Liegt im Bett.“ Verschmitzt grinste er mich an, ließ mich deutlich erkennen, dass er damit auch keinerlei Probleme hatte. Denn das gönnte ihm Ruhe vor der eigenen Frau. Ich grinste zurück.

„Bestell ihr bitte schöne Grüße und gute Besserung“, meinte ich. „Mach ich. Obwohl… Soll sie doch noch ein wenig bleiben. So kann ich sie verwöhnen und nicht sie mich…“ Natürlich wusste ich, was Dirk meinte und nickte zustimmend. „Ist sie denn momentan so streng mit dir?“ fragte ich leise. „Oh ja, immer wieder muss ich bei ihr antreten, weil sie mir irgendeiner Kleinigkeit nicht zufrieden ist. Meistens gibt es dann ordentlich was auf den Hintern… Da ist sie „großartig“ und sehr fähig…“ „Musst dich einfach mehr zusammenreißen und konzentrieren“, meinte ich. „Das sagst du so einfach. Man kann es den Frauen doch nie rechtmachen. Immer gibt es etwas zu bemängeln.“ Ich nickte nur leicht, weil es stimmte. „Und dann dieser verdammte Käfig. Ich hasse ihn!“ „Tja, glaube mir, den wirst du nicht mehr los. Am besten findest du dich einfach damit ab.“

„Als wenn das so einfach wäre. Er drückte und klemmt mein Ding ein, ist unbequem und…“ „Brauchst du mir nicht zu erzählen. Ich habe doch selber solch ein „schickes“ Teil um. Du musst dich einfach damit arrangieren, geht nicht anders. Aber solange dein Kopf sich dagegen wehrt, wird sich auch dein Körper dagegen wehren. Und wenn Manuela das weiß, hat sie garantiert noch mehr Freude daran, ihn dir unbequemer zu machen.“ Erschrocken schaute Dirk mich an. „Im Ernst? Meinst du wirklich?“ Ich nickte, weil ich mir das bei Manuela - an-gestachelt von meiner Annelore – nur zu gut vorstellen konnte. „Sicher. Und ich kann dir garantieren, es gibt do noch sehr viel unbequemere Teile…“

„Komm, mal hier bloß nicht den Teufel an die Wand.“ Etwas verängstigt schaute er sich um, als würde er seine Frau gleich hinter sich sehen. „Wenn du mal Zeit hast – und auf jeden Fall auch unbeobachtet bist – und denk bloß dran, die Spuren zu verwischen, dann schau dich mal im Internet um. Da kriegst du große Augen, sage ich dir.“ „Und wie soll ich vor Manuela verheimlichen, was ich gemacht habe? Ich habe davon doch gar keine Ahnung…“ Ich stöhnte leise auf. Der Mann hatte es wahrscheinlich einfach verdient, so „weggeschlossen“ zu wer-den. Wahrscheinlich ließ er sich ohnehin dabei erwischen. „Kommst halt mal bei mir vorbei, wenn wir alleine sind, dann zeige ich dir so „Grausamkeiten“. Ruf einfach mal an.“ Er nickte. „Mach ich. Aber jetzt muss ich wieder los, hab noch eine lange Liste, was ich zu tun habe. Hat Manuela mir aufgetragen.“

Er verabschiedete sich und ließ mich wieder alleine. Heimlich freute ich mich darüber, den Rest der Woche oh-ne Manuela zu sein. So hatte ich meine Ruhe und musste mich nicht immer wieder offenbaren. Mit mehr und neuer Energie arbeitete ich weiter, und so dauerte es dann gar nicht mehr lange bis zur Mittagspause. Ziemlich zufrieden mit meiner bisherigen Arbeit verließ ich mein Büro und ging nach draußen. Dort traf ich dann überraschend auf Annelore, die dort auf mich wartete. „Ist wohl dein Glückstag heute, wie?“ begrüßte sie mich. „Manuela ist nicht da, wie ich gehört habe. Deswegen besuche ich dich – damit dir in der Mittagspause nicht langweilig wird…“

Natürlich war ich nicht besonders erfreut, zeigte das aber lieber nicht, sondern begrüßte meine Frau ganz liebevoll mit einem zärtlichen Kuss. „Na, mir wäre ja ein dicker Kuss an anderer Stelle lieber gewesen“, meinte sie. „Aber das geht hier ja wohl nicht. Wollen wir was Essen gehen?“ fragte sie. „Worauf hat mein Liebster denn Lust?“ „Ach, weißt du, eigentlich habe ich gar keinen richtigen Hunger…“ „Also?“ „Lass uns eine Kleinigkeit beim Asiaten holen“, schlug ich vor. Annelore nickte. “Wenn dir das reicht.” „Ja, eigentlich schon.“ Sie gingen wir langsam in Richtung Innenstadt, wo es bei einem Asiaten Essen zum Mitnehmen gab. Ich bestellte eine Portion Bami goreng, wofür Annelore sich auch entschied. Mit dem Pappbehälter in der Hand suchten wir uns eine Bank in der Sonne und setzten uns.

„Ist Dirk bei dir gewesen?“ fragte meine Frau beim Essen ganz nebenbei. „Ja, er hat mir gesagt, dass Manuela noch bis Ende der Woche krankgeschrieben.“ „Hat er sonst noch was gesagt?“ Einen Moment überlegte ich, ob ich es sagen sollte. Dann meinte ich: „Ja, hat er. Ihn quält der Käfig noch ziemlich. Hab ihm empfohlen, weniger daran zu denken. Dann würde es sich von selber regeln.“ „Aha, der Experte hat gesprochen.“ „Na ja, ich trage ihn doch auch schon deutlich länger und habe mich auch daran gewöhnt. Es geht doch auch.“ Schweigend schob Annelore sich das Essen in den Mund. „Und über weitere Dinge habt ihr euch nicht unterhalten, so zwei Männer ganz alleine…?“ Was wusste sie denn nun schon wieder oder versuchte sie einfach, etwas aus mir herauszulocken? Tastete sie im Dunkeln?

„Nein, worüber hätten wir denn reden sollen?“ „Na, zum Beispiel über uns Frauen… Dass er damit vielleicht etwas unzufrieden ist?“ „Ist er das denn?“ stellte ich die Gegenfrage. „Genau das frage ich dich.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, davon hat er nichts gesagt. Er musste auch gleich wieder weg, um die lange Liste von Manuela „abzuarbeiten“.“ „Ach so, na ja…“ Sie musste irgendetwas wissen, schoss es mir durch den Kopf. So sehr wie sie nachfragte! „Hat Manuela denn etwas gesagt, dass er sich beschwert habe?“ wollte ich nun wissen. „Nö, glaube ich nicht. Geht dich auch ja nichts an.“ Dazu sagte ich lieber nichts, sondern aß einfach stumm weiter. langsam leerte sich der Behälter bei mir und auch bei Annelore. Dann entsorgten wir ihn im Mülleimer. „Den bitte dran, mir Tampons mitzubringen“, sagte sie, bevor sie ging. „Außerdem gehst du in das Geschäft am Markt, du weißt schon, das mit dem medizinischen Zubehör.“

Ich wusste zwar, dass es dort solch einen Laden gab, war aber noch nie drinnen. „Von dort bringst du ein dickeres Doppelballondarmrohr mit. Es sollte wenigstens zwei Zentimeter betragen. Das gibt es bestimmt dort.“ Brav nickte ich nur, obgleich mir das sehr peinlich sein würde. „Wenn du schon mal da bist, frage doch auch gleich, ob es größere Behälter als zwei Liter gibt. Fünf Liter wäre ganz toll…“ Aber nur für dich, setzte Annelore in Gedanken hinzu. Immer noch saß ich auf der Bank und Annelore stand vor mir. Plötzlich hob sie den Rock und ließ mich einen Blick drunter werfen. Erstaunt bemerkte ich, dass sie gar kein Höschen trug. Das zog sie nun auch noch aus der Tasche. „Na, wie wäre es mit einem kleinen Dessert?“ fragte sie mich lächelnd. „Jetzt? Hier so…?“ fragte ich betroffen. Sie nickte. „Dachte ich eigentlich.“ Schnell beugte ich mich vor, drückte den Mund auf die warme, feuchte Spalte und zog die Zunge hindurch. Völlig überrascht schmeckte ich dort die Süße von Schokolade. Ohne weiter nachzudenken, wo ich mich mit meiner Frau gerade befand, steckte meine Zunge tiefer in den Schlitz und bekam mehr geschmolzene Schokolade mit dem Geschmack meiner Frau.

Ich beeilte mich sehr, alle Spuren dort restlos zu entfernen, als ich dann plötzlich die Stimme einer anderen Frau hörte. „Ach, ist das ein schönes Bild! Ich hoffe, er macht es richtig gut.“ „Doch, das kann er, und wenn nicht… Wir haben die richtigen Instrumente zu Hause, die dann zur Anwendung kommen…“ hörte ich die Antwort meiner Frau. „Wenn mein Mann das doch auch machen würde…“, seufzte die Frau. „Was? Hier so in der Öffentlichkeit?“ lachte Annelore. „Warum denn nicht? Ihr Mann tut es doch auch.“ Obgleich ich eigentlich fertig war, blieb ich doch lieber unter Annelores Rock, liebkoste noch ein wenig ihre harte Lusterbse. „Oh, wir können aber gerne tauschen… wenn Sie möchten…“ Hey! Was ging denn da gerade ab! Ich sollte eine völlig fremde Frau mit dem Mund…? „Und Sie haben wirklich nichts dagegen?“ fragte die Stimme. „Wir Frauen müssen doch zusammenhalten, oder?“ kam jetzt von Annelore. „Und für solche „Dinge“ sind die Männer doch da, oder täusche ich mich?“

Annelore hob den Rock und schloss die Augen. Mann, war mir das alles peinlich. Ich wagte nicht, die fremde Frau anzuschauen. „Wie brav er dort sitzt und wartet. Ich glaube, ich sollte das ausnutzen.“ „Nur zu, er macht, was Sie wollen.“ Sie kam näher und nun hob sie tatsächlich ihren Rock, ließ mich ein schwarzes Miederhöschen sehen. Wie sollte ich denn da… „Es hat einen Schlitz“, kam es von der Frau. „Da kannst du leicht dran.“ Zu Annelore sagte sie: „Mein Mann mag es gerne so, weil er dann gleich Zugang hat. Wie oft habe ich auf ihm gesessen, seinen Stab tief in mir… Erst vor einer Stunde konnte ich das genießen…“ Am liebsten hätte ich mich geweigert, was mir bestimmt eine strenge Bestrafung eingebracht hätte. So, wie ich die Frau einschätzte, würde sie sogar noch schwanger werden können. Nahm sie die Pille oder hatte er ein Kondom benutzt…?

Inzwischen stand die Frau ganz dicht vor mir, sodass ich ihren Duft einatmen konnte. Mit gespreizten Beinen präsentierte sie mir hier im Halbdunkel tatsächlich ihre Spalte im Miederhöschen. Ziemlich dicke Lippen sah ich dort hervorquellen, die ich nun mit der Zunge berührte. „Nicht so zaghaft“, kam es jetzt von oben. „Ich mag es gerne fest.“ Also drückte ich feste Küsse auf, zog auch die Zunge zwischen ihnen hindurch. Zum Glück stieß ich dort auf keinen Saft, der offensichtlich nicht von ihr stammte. Auch ihre Lusterbse fand ich, streichelte sie sanft mit der Zunge. Kurz saugte ich daran, ließ die Frau über mir zusammenzucken und keuchen. „Wow, er machte es wirklich fantastisch gut…“

Das war der Moment, wo Annelore scharf meinte: „Aufhören! Das reicht!“ Jetzt wäre ich lieber noch dort geblieben, aber ich gehorchte sofort. Mit immer noch gesenktem Kopf saß ich vor der fremden Frau. Dann hörte ich: „Jetzt sollten Sie aber aufpassen, dass er sich es nicht gleich selber macht.“ „Oh, da brauche ich mir keiner-lei Sorgen zu machen.“ „Sie Glückliche! Aber wie bringt man denn einen Mann dazu, das nicht zu tun, wenn er so erregt ist?“ Leise hörte ich Annelore kichern. „Indem man sein Geschlecht „wegschließt“. Er trägt da unten einen Käfig.“ „Das gibt es? Und er ist freiwillig bereit, so ein Teil zu tragen? Erstaunlich.“ Erst jetzt wagte ich einen Blick zu der fremden Frau.

Meiner Schätzung nach durfte sie bereits über 50 sein, konnte also die neuesten Dinge nicht wirklich kennen. „Das ist keine besonders neue Erfindung. Wie Sie sicherlich wissen, gab es ja früher bereits Keuschheitsgürtel…“ „Aber die haben doch nicht funktioniert…“ „Doch, nur lieferte jeder findige Schmied gegen ein kleines „Aufgeld“ der Ehefrau gleich einen Schlüssel mit. Na ja und so gibt es eben auch Käfige für Männer… und ich kann Ihnen versprechen: sie funktionieren.“ „Schade, dass ich das erst jetzt erfahre; hätte mir sicherlich viel Ärger eingespart. Jetzt hat mein Mann keinen Bedarf mehr, er kann schlicht nicht mehr.“ Sie schaute mich noch einmal an und meinte dann: „Sie sind ein glücklicher Mann, wenn Sie eine solche Frau haben.“ Freundlich nickte sie Annelore zu und ging dann weiter. Verblüfft schaute ich ihr hinterher. Was sollte ich denn nun nur davon halten?
80. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 06.12.16 23:39

Man kann der Frau nur zustimmen, er kann glücklich sein solch eine Frau zu haben, auch wenn es ab und zu sehr schmerzt
81. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.12.16 16:18

Meine Frau schaute mich noch einmal an und meinte: „Nicht vergessen!“ Dann ging sie einfach los, ließ mich sitzen. Langsam stand ich auf und ging zurück ins Büro. Der Nachmittag war dann echt schwierig. Ich konnte mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Zum Glück verging die Zeit sehr schnell und dann konnte ich Feierabend machen. Aber nun musste ich ja noch in den Sanitätsladen. Fast schlich ich dort hin und je näher ich kam, umso ungemütlicher wurde es. Dann trat ich ein und wurde fast sofort von einer jungen Frau angesprochen. „Wie kann ich Ihnen helfen?“ Mühsam fand ich meine Sprache wieder und starrte die Frau an. Sie war hübsch, dunkle, schulterlange Haare und ein freundliches Gesicht.

„Ich… ich benötige ein Darmrohr“, brachte ich nur leise hervor. „Eines mit zwei Ballons.“ Wenn ich befürchtete hatte, die junge Frau in Verlegenheit zu bringen, sah ich mich getäuscht. „Brauchen Sie es für sich selber oder…? Und welchen Durchmesser soll es haben?“ Bevor ich antworten konnte, ergänzte sie noch: „Am besten zeige ich Ihnen mal eine Auswahl.“ Damit drehte sie sich um und trat an einen Schrank, zog eine Schublade auf und holte verschiedene Teile heraus. Damit kam sie zu mir zurück, legte sie auf den Tresen. „Hier haben wir verschiedene Darmrohre. Dieses hier ist das dünnste und sicherlich für Anfänger am besten. Es ist nur einen Zentimeter dick, die Ballone kann man etwa auf eine Kinderfaustgröße aufpumpen. Ist sehr angenehm in der Benutzung.“ Verblüfft schaute ich sie an. Die Frau lächelte und meinte leise: „Oh, wir haben schon viele Dinge ausprobiert, die wir hier verkaufen. Dann kann man viel überzeugender argumentieren.“ Das glaubte ich ihr sofort aufs Wort. „Dieses hier ist bedeutend dicker – etwa drei Zentimeter - und erfordert schon ein gewisses Training. Aber dafür fließt viel mehr in kurzer Zeit hinein.“ „Gibt es denn dazu auch passende Behälter? Wollte ich nun gleich wissen. „Ja, selbstverständlich. Drei oder fünf Liter haben wir vorrätig. Das dürfte ja wohl reichen.“

Inzwischen pumpte sie die beiden Ballone auf und ich konnte sehen, dass sie ziemlich dick wurden, etwa die Größe einer Zitrone. Man, wie sich das wohl im Popo anfühlte… „Und das letzte Stück hier ist für absolute Experten. Der Schlauch hat fast vier Zentimeter…“ „Au nein, das kommt absolut nicht in Frage. Das passt bei mir nicht…“ Ich stoppte, als ich merkte, was ich gerade sagte, und bekam einen roten Kopf. „Dann würde ich diesen hier empfehlen. Außerdem ist er ganz nett lang und das fühlt sich beim Einlauf wunderschön an, wenn es so tief im Bauch reinläuft. Also mir gefällt es.“ Mit großen Augen schaute ich sie an. „Sollten Sie unbedingt aus-probieren; kann ich Ihrer Frau nur empfehlen. Und wenn dann noch die beiden Ballone schön stramm aufgepumpt sind, dann sind Sie sehr gut abgedichtet.“ Sehr schnell entschied ich mich dafür, ließ es einpacken und bezahlte. An der Kasse sagte die junge Frau noch leise: „Wenn Sie mal wieder Bedarf haben, wir haben wirklich eine sehr große Auswahl solcher „Dinge“. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!“ Fast fluchtartig verließ ich den Laden.

Nur langsam beruhigte ich mich und machte mich auf den Heimweg. Unterwegs, das durfte ich auch nicht vergessen, sollte ich ja noch Tampons kaufen. In einem Drogeriemarkt musste ich ein wenig suchen, weil ich kaum fragen mochte. Endlich fand ich, was ich suchte. Aber welche Größe brauchte Annelore denn nun? Auf so etwas achtet doch kein Mann! So nahm ich mein Handy und rief sie an. „Schatz, welche Größe brauchst du denn?“ sagte ich möglichst leise. Annelore tat, als wenn sie mich nicht verstehen würde. „Was meinst du?“ „Ich möchte wissen, welche Größe du brauchst?“ „Größe? Wovon denn? Sprich doch lauter!“ Also sprach ich lauter. „Ich muss wissen, welche Größe Tampons du brauchst.“ Eine Frau in der Nähe schaute mich an und grinste. „Männer!“ konnte ich gerade noch hören, als sie wegging. „Normale, ich brauche normale Tampons. Ist doch nicht so schwierig.“

Also schnappte ich mir eine Packung und ging zur Kasse, wo ich die Frau von eben vor mir hatte. Sie schaute an, was ich in der Hand hatte, dann warf sie mir einen Blick zu und sagte ziemlich deutlich: „Man sollte sich als Mann schon etwas mehr für seine Frau interessieren. Schließlich ist es doch wichtig, wenn die Frau ihre Tage hat. Dann kommen Sie nämlich nicht zum Zuge.“ Verblüfft schaute ich sie an. Fast hätte ich gesagt: „Das geht Sie doch gar nichts an.“ Aber das verkniff ich mir lieber. Sie bezahlte und dann kam ich an die Reihe. Und was tat die Kassiererin? Posaunte ziemlich lautstark heraus: „Einmal Tampons normal, machte 2,99 Euro.“ Ich hätte im Boden versinken mögen. Doch dann überlegte ich. Warum eigentlich muss mir das peinlich sein. Es gibt dafür gar keinen Grund. „Meine Frau hat mich gebeten, sie ihr mitzubringen. Ist ja auch kein Problem.“ Mit einem Lächeln im Gesicht ging ich, ließ eine verblüffte Frau an der Kasse zurück.

Leise vor mich hin pfeifend ging ich weiter. Dann hörte ich hinter mir die Frau von eben. „Wunderbar, so muss ein Mann reagieren, wenn er schon für die Intimhygiene seiner Frau einkaufen muss. War doch gar nicht so schwierig. Ich denke, Sie sind ein richtig guter Ehemann.“ Ich hielt an und drehte mich um. Nein! Das konnte nicht wahr sein! Es war die Frau von heute Mittag. Hatte sie mich auch wiedererkannt? „Tja, Sie kommen ja ohnehin nicht zum Zuge, wenn ich mich richtig daran erinnere. Da ist ein Käfig wohl eher hinderlich.“ Ja, sie hat mich erkannt, eindeutig! „Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Tag… und Ihrer Frau auch. Schließlich kann man sicherlich auch mit einem Käfig seine Frau sehr liebevoll verwöhnen.“ Damit ließ sie mich stehen und ging weiter.

So kam ich dann auch nach Hause und wurde bereits von Annelore erwartet. Zum Glück fragte sie nicht nach, sondern nahm mir nur die Einkäufe ab. Ziemlich neugierig schaute sie das neue Ballondarmrohr an, schien zufrieden zu sein. „Hast du nach einem größeren Irrigator-Behälter gefragt?“ „Ja, es gibt einen mit drei oder fünf Litern“, gab ich zur Antwort. „Das sollte ja wohl reichen.“ „Das hast du doch nicht zu entscheiden. Aber ja, es wird reichen. Die Frage ist nur, ob du überhaupt diese Menge schaffen kannst…“ Sie lächelte mich an. „Das werden wir demnächst einmal ausprobieren.“ Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Und wohl gleich mit dem neuen Ballondarmrohr, ging es mir durch den Kopf. Da Annelore gerade Kaffee gemacht hatte, erlaubte ich mir, davon einen Becher voll zu nehmen. Annelore hinderte mich auch nicht daran.

Dann meinte sie nur noch: „Würdest du dich jetzt gleich umziehen? Heute Morgen habe ich ja nicht darauf bestanden, dass du Damenwäsche trägst. Aber jetzt will ich dich darin sehen… auch im Kleid.“ Schnell nahm ich noch einen Schluck Kaffee und verschwand im Schlafzimmer. Dort legte ich meine normale Kleidung ab und schlüpfte in das Korsett, streifte Nylons über und befestigte sie an den breiten Strapsen. Ich kann nicht sagen, dass es unangenehm war, diese Sachen zu tragen. Ein kleines Spitzenhöschen vervollständigte meine Unterbekleidung. Kaum hatte ich dann das Zofenkleid angezogen und die weiße Schürze umgebunden, kam Annelore ins Schlafzimmer. Sie schaute mich an und schien zufrieden zu sein. „Ich denke, wir müssen noch etwas an deiner Figur arbeiten, denn deine Taille ist eindeutig zu umfangreich. Das können wir durch entsprechendes Training oder ein enger geschnürtes Korsett erledigen.“ Klang ja toll, dachte ich. Meine Frau trat an eine Schublade und holte etwas heraus, was ich nicht sehen konnte. Ich drehte ihr auf ihren Wunsch den Rücken zu. „Ich habe da etwas Neues für dich“, meinte sie.

Dann legte sie mir – wie sie mir erklärte – einen Mundknebel mit Halskorsett an. Dieses Teil war aus festem schwarzem Leder, mit Gummi unterlegt und reichte von den Schultern bis unter die Nase. Der Halsteil war verstärkt, sodass ich den Kopf schön hoch halten musste. Hinten war eine Schnürung, um alles sehr fest anzulegen. Über den Kopf lief noch an der Nase geteilter Riemen als zusätzliche Sicherung. Bevor mir das neue Stück angelegt wurde, stopfte Annelore mir noch zwei getragene Nylons – mit kräftigem Geschmack – in den Mund. „Damit kannst du dich ja beschäftigen“, meinte sie und schnürte das Korsett hinten fest zu. Nun konnte ich nur noch durch die Nase atmen. Als sie fertig war, schaute sie mich von vorne an und war zufrieden. „So muss ich jetzt nicht ständig dein dummes Geplapper hören.“

Nun war ich deutlich behindert, was meine Lady aber ganz offensichtlich in keiner Weise störte. „Da bis zum Abendessen ja noch Zeit ist, kannst du Bad und Klo putzen, aber ordentlich.“ Ich knickste gehorsam und erntete ein Lächeln. Dann zog ich ab, um die notwendigen Utensilien zu holen. „Vergiss nicht, die Handschuhe anzuziehen, um deine „zarten“ Hände zu schonen“, rief Annelore mir noch nach. Das war auch so etwas, was sie mir erst vor ein paar Tage besorgt hatte. Nämlich schwarze, fast oberarmlange Gummihandschuhe, die mich eher behinderten als mir halfen. Trotzdem bestand sie darauf, dass ich sie immer zum Putzen anzog. Meistens wurde das auch noch kontrolliert. Leicht angesäuert ging ich in den Vorratsraum, um alles Notwendige – Eimer, Putzlappen, Schrubber usw. – zu holen und im Klo anzufangen. Recht mühsam zwängte ich mich in diese verdammten Handschuhe.

So vorbereitet begann er seine Arbeit, was nicht einfach war. längst hatte er sich daran gewöhnt, dass diese Arbeiten zu seinem Aufgabenbereich gehörten. Und Annelore hatte ja auch nicht Unrecht; Männer können sich durchaus an der Hausarbeit beteiligen. Sehr ordentlich wurden die Schüssel und auch das kleine Waschbecken gereinigt, bis es zum Schluss glänzte. Dann ging es weiter ins Bad, wo die Dusche, Badewanne und ebenfalls Waschbecken zu putzen war. natürlich dauerte es länger, bis seine Lady zufrieden sein würde. Aber endlich war das auch geschehen und auch der Fußboden war gewischt, musste jetzt nur noch trocknen. Als Annelore kurz prüfend schaute, war sie zufrieden. So konnte er alles wieder wegräumen. Die getragenen Handschuhe wurden zum Trocknen aufgehängt.

Um Vollzug zu melden, kam er dann zu seiner Frau in die Küche. Sie hatte den Tisch gedeckt und schien auf mich zu warten. Da ich aber ja noch den Knebel mit Halskorsett trug, konnte ich natürlich nichts essen. Einen Moment schaute sie mich an und dann meinte sie: „Du möchtest wohl nichts essen. Als mache ich das alleine. Aber du wirst dich auf deinen Platz setzen.“ Ich schaute auf meinen Stuhl und sah dort einen ziemlich dicken Gummilümmel stehen. „Ach ja, das hatte ich ganz vergessen“, meinte Annelore, „setz dich drauf.“ Innerlich seufzend zog ich das Spitzenhöschen von meinem Popo, wollte es schon ausziehen. „Nein, meine Liebe, das behältst du schön an. Im Übrigen habe ich ihn schon für dich eingecremt.“ Mit leicht gespreizten Beinen stand ich nun da und begann, meinen Unterleib abzusenken.

Dabei achtete ich genau darauf, dass der Gummilümmel zwischen meinen Hinterbacken das Loch erreichte. Ohne große Schwierigkeiten drang der Kopf dort ein; lange Übungen halfen natürlich mit. Stück für Stück verleibte ich mir das ziemlich lange Teil ein. Aber endlich saß ich dann brav auf meinem Platz – und merkte die Gemeinheit meiner Lady. Denn die Creme war eine besonders scharfe Angelegenheit. Hatte sie dort etwa eine ordentliche Portion Ingwer eingerührt? Es brannte jedenfalls an der kleinen Rosette wie Feuer, was mich unruhig werden ließ. Die Folge: „Kannst du nicht stillsitzen! Muss ich nachhelfen?“ Sofort schüttelte ich den Kopf, aber es half nicht wirklich. Es ging einfach nicht.

Ohne große Worte stand Annelore auf und holte zwei breite Gürtel, mit denen sie mich nun auf meinem Platz festschnallte. Der eine kam über meine Oberschenkel, der andere um den Oberkörper. Und schon war ich ziemlich fest mit dem Stuhl verbunden. „Tja, wer nicht hören will…“ Kaum war das passiert, klingelte es an der Haustür. Natürlich musste meine Frau nun selber gehen. Als sie dann zurückkam, war Gudrun bei ihr. „Ach, was für ein wunderschönes Bild“, meinte sie gleich lächelnd. „Ich könnte mich darin verlieben.“ Dann drehte sie sich zu Annelore um. „War Martin wieder mal nicht brav?“ fragte sie dann. „Keine Ahnung, hab ihn nicht gefragt.“ „Warum sitzt er dann so da?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Es gefällt mir eben…“ Na prima, nur so aus lauter „Lust“ behandelte sie mich so. „Kann ja nicht schaden, schon mal ein wenig „vorbeugend“ streng zu sein.“ „Stimmt auch wieder. Sollte ich mit Markus auch wohl öfters machen.“

Dann setzte sie sich mir gegenüber, plauderte mit Annelore und dann spürte ich, wie einer ihrer Füße unter dem Tisch sich zwischen meine Schenkel schob und dort an dem Kleinen im Käfig rieb, den Beutel auch ziemlich fest drückte. Und meine Frau tat, als wenn sie das nicht bemerken würde. Mir blieb nichts anderes übrig, als es hinzunehmen, egal, wie schlimm das alles war. „Man kann schon wirklich ganz toll mit Männern „spielen; sie machen alles mit“, meinte Gudrun. Annelore lachte. „Na, dafür sind sie doch gemacht, oder? In Wirklichkeit sind wir doch das starke Geschlecht. Sie tun immer so, als wenn sie das wären. Sie wurden doch dazu geschaffen, uns zu dienen.“ Dem stimmte Gudrun nickend zu. „Mir tut jede Frau leid, die das noch nicht begriffen hat. Es soll ja sogar Frauen geben, die sich von ihrem Mann unterdrücken lassen… leider.“ Inzwischen hatte Annelore ihr ein Brett und Besteck hingelegt und so aßen die beiden weiter. Ich konnte ja nichts machen.

Es sah auch nicht so aus, als wenn ich noch etwas bekommen würde. „Martin hat noch den Mund voll; er könnte ohnehin nicht essen. Er hat dort meine getragenen Strümpfe drinnen…“ „Ich weiß doch längst, dass er Nylonstrümpfe so liebt. Er kann wohl gar nicht genug davon bekommen. Hatten wir doch neulich schon. Aber wenn er das möchte…“ Gudrun zuckte mit den Schultern. „Seltsam, er will sie nicht nur an den Beinen haben oder daran streicheln, lecken, mich verwöhnen, sondern nun auch noch im Mund. Den Gefallen tue ich ihm doch gerne. Es sind doch nur Kleinigkeiten, und wenn man dem Mann damit eine Freude machen kann…“ Ich würde das anders sehen, aber mich fragte ja niemand. Außerdem konnte ich ja auch nichts sagen.

Unsere Nachbarin langte richtig zu, sie schien Hunger zu haben – ich im Übrigen auch. „Weswegen ich eigentlich gekommen bin: ich war heute Nachmittag mit Markus beim Frauenarzt…“ Mehr brauchte sie eigentlich gar nicht zu sagen, weil Annelore genau wusste, warum sie dort war. „Und, hat alles geklappt?“ Gudrun nickte. „Wunderbar. Die Frau war sowas von nett, hatte ich gar nicht erwartet. Und mein Mann hat sich auch nicht wirklich dagegen gewehrt, was mich eigentlich sehr erstaunt hat. Ganz brav hat er sich unten freigemacht und sogar problemlos auf dem Stuhl Platz genommen. Ich glaube, er war einfach neugierig…“ Annelore grinste. „Merkwürdig, die Frauen haben fast alle Angst davor und die Männer sind ganz scharf darauf. Kann uns ja egal sein.“ „Kaum lag er dort bereit, wurde er natürlich festgeschnallt. Auch das ließ er willig mit sich geschehen. Erst dann öffnete ich das kleine Schloss von seinem Käfig und die wirklich nette Helferin konnte ihm den Käfig abnehmen.“

„Ist wirklich ein ganz süßes Ding“, meinte auch meine Frau. „Und wahrscheinlich stand sein Teil gleich stocksteif.“ „Natürlich, war ja kaum anders zu erwarten. Konnte für das Vorhaben ja nur positiv sein. Die Ärztin untersuchte ihn, nachdem er schön gesäubert worden war. Das allerdings war wohl deutlich weniger angenehm, auch wenn es die Helferin erledigte. Es war ja alles besprochen, was gemacht werden musste und so setzte ich mich neben meinen Mann, der im dem Spiegel über sich alles beobachten konnte. Außerdem wurde es alles mit einer Videokamera gefilmt. Mit einer kleinen Spritze injizierte die Ärztin ihm an einigen Stellen ein Betäubungsmittel, welches nach einiger Zeit auch wirkte. Dann spürte er quasi nichts mehr in dem Lümmel. Mit einem scharfen Skalpell war dann ganz schnell dieses Stück Haut entfernt. Ich konnte allerdings ein gewisses Entsetzen in den Augen meines Mannes lesen.“

„Gib Martin auch so. So schnell war es ab, dass er es kaum fassen konnte. Ist aber ja auch wirklich vollkommen überflüssig. Ich habe nie begriffen, wofür das Hautfetzchen gut sein soll. Na ja, nun ist es jedenfalls ab.“ Gudrun lächelte. „Bei Markus auch. Es wurde noch die erstaunlich geringe Blutung gestillt und nach einer kleinen Wartezeit kam dann auch der Käfig wieder dran; ist ja auch wohl sicherer. Mit deutlichem Klick rastete das Schloss auch wieder ein. Bevor ich dann noch etwas sagen konnte, schob sie meinem Mann nun auch noch einen Stab mit einer Kugel am Ende in die Harnröhre. Sicher befestigte sie ihn dann in der Spitze des Käfigs. Als ich nach dem Grund fragte, sagte sie mir mit einem Lächeln: „Das macht ihm die ganze Zeit überdeutlich klar, wer das Sagen hat. Selber kann er den Stab nicht entfernen und so behindert er ihn bereits beim Pinkeln, sodass er schon bald zu Ihnen kommen wird. Er muss sie fragen, ob dieser Stab nicht wenigstens für die Dauer der Entleerung entfernt werden kann. Jedes Mal können Sie dann aufs Neue entscheiden, ob das geschieht oder eben nicht. Ihr Mann muss quasi betteln.“ Ich war zufrieden. Wie mein Mann das allerdings sah, war mir egal.

„Vielleicht sollten Sie schon sehr bald überlegen, ob er nicht einen deutlich kürzeren Käfig bekommen sollte. Dieser hier verschafft ihm doch allein bei der Länge noch einen ziemlichen Genuss. Es gibt da nämlich „wunder-schöne“ gebogene Gefängnisse mit einem noch längeren Stab drinnen. Darin kann sein Lümmel fast gar nicht mehr irgendetwas machen. Oder Sie wählen gar einen mit Spikes im Inneren… Vermutlich bekommen Sie damit auch sehr schnell seine „schmutzigen“ Gedanken unter Kontrolle… weil es sich gar nicht mehr traut.“ Mit einem feinen Lächeln im Gesicht senkte die Ärztin dann den Kopfteil des Stuhlen, wobei der Popo von Markus dann zum Schluss schön hoch stand. Und dann gab es noch eine kleine Überraschung.“ Gespannt schauten Annelore und ich Gudrun an.

Die Helferin löste die Fesseln an seinen Füßen und schlug sie nach oben. Plötzlich lag sein nackter Popo wunderschön frei und zugänglich. Oh, war Markus das peinlich. Aber was sollte er denn schon machen. Während die Schwester die Fußgelenke mit festem Griff nach unten drückte, griff die Ärztin nach einem schmalen Lederpaddel und reichte es mir. „Wenn ich schon mal einen Mann hier habe, der dieses oder ähnliches gemacht be-kommen soll, fand ich immer ganz wichtig, dass er zum Abschluss auch eine entsprechende „Belohnung“ für das brave Verhalten bekommt.“ Ich schaute die Frau an, die mir auffordernd zunickte. „Machen Sie ruhig, auch kräftig. Er wird nicht schreien und irgendjemand damit stören.“

Jetzt konnte ich sehen, dass die junge Helferin, die zuvor mit gespreizten Beinen über dem Kopf meines Mannes stand, sich nun direkt auf seinem Mund niedergelassen hatte. „Sie können auch beruhigt sein; sie trägt ein Höschen drunter…“ Als wenn es ein „Problem“ gewesen wären, wenn sie dort nackt gewesen wäre… Also begann ich, Markus auf jede Seite mit kräftigen Streichen jeweils zehn Klatscher aufzutragen. Wunderschön rot wurde die Haut und brannte zum Schluss gewaltig; das konnte ich gut fühlen. Natürlich zuckte er dabei, versuchte sich – erfolglos – zu wehren. Die junge Frau hielt ihn dort unbarmherzig fest. Er konnte wirklich nichts machen, gab dann auch auf. erst als ich fertig war, betrachtete die Ärztin sehr genau, was ich „angerichtet“ hatte. Dann nickte sie. „Sehr gute Arbeit“, lobte sie mich und ließ sich das Paddel geben.

Ich schaute sie an und dann nickte ich zustimmend. „Vielleicht fünf… pro Seite…?“ sagte ich halblaut, und sie nickte. Und wenig später knallten weitere fünf auf die schon ziemlich roten und heißen Backen meines Mannes. „Ist, so finde ich, immer wieder schön, wenn man mal einem anderen Mann was „schenken“ darf, nicht nur dem eigenen…“ Dann legte sie das Paddel wieder in die Schublade, aus der sie es zuvor geholt hatte. Und auch die Helferin stand auf, gab Markus frei. Der Stuhl wurde in die Ausgangsposition gefahren und die Fesseln abgenommen. Leicht zitternd saß er da, wagte kein Wort zu sagen. „Er sollte diesen Käfig bis zur Abheilung tragen und jeden Tag gründlich in diesem Mittel baden. Am leichtesten geht das, wenn er eine Schale mit Wasser füllt, diese auf einen Hocker stellt, um sich dann in Hündchen-Stellung drüber zu beugen. So baumelt sein Teil drinnen… und gibt auch noch ein schönes Bild.“ Alleine bei der Vorstellung musste ich lächeln. „Und sein Hintern steht Ihnen dann zur freien Verfügung…“

Noch immer wirkte die leichte Betäubung, sodass Markus kaum etwas spürte. Er zog sich wieder an, nachdem ihm noch ein dickes Kondom als Schutz über den Käfig gezogen worden war. Schließlich sollte es ja keine Flecken in der Unterhose geben. Ich bedankte mich bei der Ärztin für ihre gute Arbeit. Dabei nahm sie mich etwas zur Seite, gab mit eine Schachtel. „Wenn er nicht brav ist, schieben Sie ihm eines dieser Zäpfchen in den Popo. Der Wirkung in diesem Zäpfchen wirkt ähnlich wie Viagra. Die Folge ist, dass sich sein Stab für etwa zwei Stunden ganz dick mit Blut füllt und sehr eng in den Käfig quetscht. Ist bestimmt sehr ungemütlich für ihn und bringt ihn garantiert dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht etwas gehorsamer sein sollte. Das lässt sich nämlich durch keine Hose kaschieren… Jeder kann es sehen… und sich seine Gedanken machen. Wenn er dann also etwas für Sie besorgen muss…“ Sofort verstand ich, was die Ärztin meinte und war begeistert. Wenig später verließen wir die Praxis, ich sehr zufrieden und gut gelaunt, Markus allerdings etwas sauer und immer noch mit brennendem Popo.
82. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von coradwt am 15.12.16 08:29

Danke braveheart,

für diese tolle Geschichte und die neuen Teile.

Da darf er ja ganz schöne Sachen erleben, die seine Frau und Herrin für ihn ausdenkt.
Sein Glück, dass er das auch alles macht, was Sie ihm aufträgt.
Ihr scheint es ja zu gefallen, immer mehr Männer in den Käfig zu verhelfen und deren Frauen darin zu bestätigen, den Mann dann streng zu behandeln.

Ich freu mich auf neue Teile, und träume davon, dass einmal meine Frau und ich in das Leben von Annelore eingeweiht und ihrem gehorsamen Mann einbezogen werden.

💋💋 Cora
83. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 02.01.17 23:40

Wann wird er das Zäpfchen wohl das erste mal verpasst bekommen?
Wenn es funktioniert möchte auch mal so eines in den Po bekommen
84. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.01.17 17:42

Auch hier muss ich mich entschuldigen, aber lange Zeit konnte ich nichts mehr einstellen. Na, und dann habe ich es wohl auch einige Zeit vergessen. Aber die Geschichte wurde - wie die anderen auch - weitergeschrieben, sodass ich euch noch längere zeit verwöhnen kann... wenn man denn noch will.

Also: es geht weiter:



Auf dem Heimweg sagte er die erste Zeit nichts. Dann allerdings begann er. „Musste das sein?“ fragte er mich leise. „Was? Die Verstümmelung? Darüber brauchen wir gar nicht zu reden. Es war nötig, weil sich dort immer nur Dreck sammelt. Meiner Meinung nach ist es für einen Keuschheitsgürtelträger unabdingbar.“ „Das habe ich gar nicht gemeint. Das kann ich ja auch einsehen. Ich meinte, die Hiebe auf den Popo.“ Ich lachte. „Ach da meinst du. Na komm, gönne mir doch auch etwas Spaß. So schlimm war es doch nicht.“ „Bis die Ärztin dran kam…“ „Nur, weil sie das heftiger als ich machte? Ich glaube, mein Lieber, du bist einfach verwöhnt. Ich machte das wohl eher zu sanft. Deswegen wird es wohl dringend notwendig, dass du wenigstens ab und zu auch mal die Handschrift von jemanden anderes zu spüren bekommst.“ Oh, da hättest du mal sein Gesicht sehen sollen! Ziemlich entsetzt schaute er mich an. „Meinst du das ernst?“ „Ja, natürlich. Oder meinst du, ich mache Spaß über solche wichtigen Dinge? Nein, ich denke, du wirst schon sehr bald mal jemanden anderes dort zu spüren bekommen. Ich dachte zum Beispiel an Annelore…“

Von da ab war dann auf dem restlichen Heimweg Stille. Er sagte keinen Ton mehr zu dem Thema. Und eigentlich bin ich deswegen jetzt auch hier und möchte wissen, was du von dieser Idee hältst. Oder ist es völlig abwegig? Gudrun machte eine Pause und aß ein paar Happen. Gespannt schaute ich meine Frau auch an, konnte mir bereits sehr gut vorstellen, was jetzt gleich kommen würde. Und genauso war es dann auch. „Also ich finde die Idee sehr gut. Dazu muss ich allerdings sagen, es sollte jedes Mal einen konkreten Anlass geben, wenn ich ihn „behandeln“ soll. Nur wegen der Hiebe sicherlich nicht.“ „Du meinst, er sollte was ausgefressen oder falsch gemacht haben…?“ Annelore nickte. „Ja, genau. Meinetwegen kannst du das auch als Drohung benutzen. Wahrscheinlich spornt ihn das noch deutlich mehr an; wenigstens am Anfang, wenn er absolut noch nicht weiß, was da bei mir auf ihn zukommt. Später wird es noch besser, wenn er meine Art bereits erfahren hat. Denn sicherlich „arbeiten“ wir sehr unterschiedlich.“ Lächelnd schaute meine Frau unsere Nachbarin an.

„Das ist auch gut so. Soll er das ruhig begreifen.“ Die beiden Frauen reichten sich die Hände und somit war dieses „Bündnis“ offensichtlich besiegelt. „Ich denke, wir lassen ihn noch ein paar Tage warten, bis er vorne verheilt ist“, meinte Annelore. „Sehr gut“, nickte Gudrun zur Zustimmung. „Hast du denn die Absicht, ihn noch einmal das „Vergnügen“ zu gönnen, so ohne diesen Zipfel Haut da vorne? Oder war es das jetzt für immer?“ Gudrun schien einen Moment zu überlegen. „Also genau weiß ich das noch nicht. Aber ich glaube, oft wird das auf keinen Fall passieren. Kann natürlich schon mal sein, dass ich ihm das mit einem besonders dicken Kondom gestatte… oder einem doppelten. Jedenfalls wird es ihm nicht gestattet sein, richtig Lust zu spüren. Ich könnte zusätzlich auch noch eine stark Lust dämpfende Creme nehmen. Ich will dann auf jeden Fall was davon haben.“ „Na, das ist ja wohl klar, oder?“ „Die Frage für mich ist doch nicht, ob ich das will, sondern ob er das darf, ob er es überhaupt verdient hat.“

Annelore nickte langsam. „Tja, das ist wohl eine grundsätzliche Frage. Wann hat ein Mann das verdient, auch wenn wir Frauen immer mal wieder gerne einen „strammen Max“ in uns spüren würden. Aber dazu brauche ich nicht unbedingt einen Mann, oder?“ Gudrun grinste. „Nö, der Meinung bin ich auch. Es geht doch auch anders.“ Langsam wurde ich dann doch unruhig. Irgendwie bewegte sich das Gespräch der beiden Frauen doch etwas in die falsche Richtung. Sie wollten doch wohl nicht ganz auf uns verzichten? Klar, unser Geschlecht hatte zumindest bei diesen beiden Frauen die Bedeutung verloren. Sie schien es nicht zu brauchen oder zu wollen. Sie sahen es lieber im engen Käfig. Mann, wie gerne wäre ich jetzt dieses blöde und hinderliche Halskorsett mit dem Knebel losgeworden!

Aber das schien Annelore auch mitbekommen zu haben. „Schauen wir doch mal, was unser „Experte“ dazu sagt“, meinte sie, stand auch und schnürte das Halskorsett los, sodass ich wieder reden konnte. Erleichtert at-mete ich auf, weil ich natürlich auch leichter atmen konnte. Als ich nichts sagte, meinte sie nur: „Ach du Armer, du hast ja noch etwas im Mund, hatte ich ganz vergessen. Spuck es aus.“ Vorsichtig und möglich wenig mit Speichel versehen, zog ich einen der beiden Strümpfe heraus und legte ihn auf den Platz vor mir. Wenig später lag der zweite auch dort. Sahen sie jetzt sauberer aus? Ich konnte es nicht feststellen. Meine Frau sagte jetzt erst einmal nichts dazu. Sie zeigte erst Gudrun dieses neue „Kleidungsstück“ aus schwarzem Leder. „Wie du ja gerade gesehen hast, ist es äußerst praktisch.“ Gudrun nickte. „Da muss er ja wirklich den Mund halten und al-les, was drin ist, bleibt auch mühelos drin.“

„Was hältst du denn davon, wenn Gudrun ihrem Mann nach dem Abheilen noch einmal richtig etwas gönnt. Bist du eher dafür oder dagegen?“ Annelore schaute mich an und wartete auf eine Antwort. „Na ja, ich wäre – als Mann – natürlich dafür. Wahrscheinlich hat uns die Natur ja genau aus diesem Grund das Teil mitgegeben… und nicht nur zum einmaligen Gebrauch, damit eine Frau schwanger wird.“ „Ja, das mag wohl stimmen. Aber auf keinen Fall, damit ihr ständig daran „rumfummelt“ und damit spielt“, meinte Gudrun recht heftig. „Nein, sicherlich nicht“, musste ich nun zugeben. „Aber in gewisser Weise haben die Frauen daran auch etwas schuld. Wir möchten einfach öfters benutzt werden als ihr das denkt.“ Gefährliche Worte, schoss es mir gleich durch den Kopf.

„Du möchtest auf diese Weise aber nicht irgendwie Kritik an uns äußern, oder?“ fragte Annelore mich scharf. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich wollte das lediglich zur Diskussion stellen. Ihr Frauen habt einfach weniger Interesse an solchem Sex, wo wir als Mann mit unserem Stab Freude bereiten. Euch ist es oft viel lieber, auf andere Weise Sex und Lust zu bekommen. Sicher mögen wir das auch und verwöhnen euch auf diese Weise auch gerne; nur haben wir in der Regel eher wenig davon. Deswegen spielen wir öfters an uns selber.“ Die beiden Frauen warfen sich gegenseitig einen kurzen Blick zu. Dann meinte Gudrun: „So ganz Unrecht hat er ja nicht, muss ich sagen. Wenn ich von mir ausgehe, brauche ich den Lümmel tatsächlich nicht so sehr oft. Weil Markus es eben auch auf andere, sehr schöne Art und Weise machen kann.“

Annelore lächelte und nickte. „Ja, soweit haben wir unsere Männer ja bereits gebracht. Aber trotzdem geht es nicht, vor allem unerlaubt am sich herumzufummeln… Deswegen brauchen und werden wir keine Diskussion über den Käfig führen. Und was die „letztmalige“ Benutzung angeht, ich würde es ihm nicht gestatten. Oder wenigstens nicht bis zum süßen Ende…“ Gudrun schaute meine Frau an und meinte: „Ich soll es ihn machen lassen – oder ihn benutzen – und vor dem Abspritzen aufhören, richtig?“ „Ja, so wenigstens würde ich es machen“, sagte Annelore zustimmend. „Er muss doch lernen, dass es nicht nach seinem Willen geht. Vielleicht so-gar noch die anderen Maßnahmen ergreifen…“ Sie grinste etwas gemein. „Das macht wenigstens mir Spaß“, meinte Gudrun.

Inzwischen waren die beiden mit dem Abendessen fertig und ich bekam den Auftrag, den Tisch wieder abzuräumen. Natürlich gehorchte ich lieber gleich, bevor die beiden noch auf die Idee kamen, mir was hinten drauf zu verpassen; Gründen fanden sich ja immer. Da brauchten sie nicht mal groß zu suchen. Also war beschlossen, dass ich heute Abend nichts mehr bekam. Dann stand Gudrun auf und ging langsam in Richtung Tür. „War interessant“, meinte sie. „Ich melde mich, wenn es abgeheilt ist und wir einen Termin ausmachen können. Und was den Käfig angeht, werde ich mich mal umschauen.“ Ich habe ja deine E-Mail-Adresse, dann kann ich dir den Link schicken. Auf der Seite findest du bestimmt etwas Passendes.“ Damit verließen die beiden Frauen die Küche und wenig später war unsere Nachbarin weg.

Annelore kam zurück in die Küche. Sie schaute mich an und meinte dann: „Hast dich ja ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt. Wir Frauen haben ja selber schuld, dass ihr wichst. Ist eine ziemlich heftige Aussage.“ „Willst du sagen, dass du dem nicht so ganz zustimmen kannst?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, ist immerhin eine Diskussion wert. Und vielleicht liegt es wirklich mit an uns, weil wir mehr Zärtlichkeit verlangen. Uns liegt dieses „Rein-Raus-Ruck-Zuck“ eben nicht so sehr… Weil ihr das ja so wunderbar könnt, verlangen wir oft andere Methoden…“ Langsam kam sie näher. Ich wusste nicht, was sie jetzt von mir wollte. Und so stand ich etwas beunruhigt da. Aber sie gab mir nur einen recht liebevollen Kuss. „Ich glaube, mein Lieber, ein kleines bisschen kann ich dir zustimmen.“ Innerlich erleichtert atmete ich auf. „Aber das hat keinerlei Bedeutung für dich. Der Käfig bleibt.“ Ich hatte auch nichts anderes erwartet.


Einige Tage später kam ein Anruf, den ich entgegennahm. Es war Gudrun, die mit Annelore sprechen wollte. „Meine Frau ist nicht da. Soll ich ihr etwas ausrichten?“ fragte ich vorsichtig. „Sag ihr einfach, Markus wäre so-weit… Mehr brauchst du nicht zu sagen; sie weiß dann schon Bescheid.“ „Mache ich. Bestell ihm schöne Grüße.“ „Und warum sollte ich das machen?“ kam die Gegenfrage. Darauf wusste ich keine Antwort und so legte ich auf. Später sagte ich Annelore und teilte ihr mit, was Gudrun gesagt hatte. „Fein, ist also sein Lümmel ausreichend verheilt. Bin ja mal gespannt, ob er noch eine „Abschiedsrunde“ bekommt…“ Jetzt ahnte ich, worum es denn hier ging und wagte zu fragen: „Glaubst du, dass er noch einmal darf?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Sie wird bestimmt ganz froh sein, ihm nun endlich einen deutlich kleineren Käfig verpassen zu können.“

Sie stand auf und ging zum Telefon, um mit Gudrun zu sprechen. „Hat Martin dir ausgerichtet, was ich wollte?“ hörte ich sie fragen. „Ja, hat er. Das bedeutet also, Markus ist gut verheilt und bereit für den nächsten Schritt, sehe ich das richtig.“ „Genau, denn ich habe einen wunderschönen Käfig für ihn bestellt. Er ist nicht einmal halb so groß… Wird ihm nicht gefallen, ist mir aber egal.“ Annelore lachte. „Na, das ist ja wohl völlig nebensächlich; wenn er dir gefällt…“ „Steht dein Angebot noch, ihm einmal…?“ „Aber natürlich. Solche Gelegenheit kann ich mir doch nicht entgehen lassen. Wollt ihr zu uns kommen oder wir zu euch?“ „Mir wäre es lieber, wenn ihr hie her kommen würdet. Vielleicht morgen, ist ja Samstag? Zum Kaffee?“

Damit war es abgemacht und meine Frau legte auf. Natürlich hatte sie bemerkt, dass ich ihr zugehört hatte. „Wahrscheinlich kommst du dann in den Genuss, mal zu spüren, wie Gudrun es macht.“ Dass ich darauf liebend gerne verzichtet hätte, sagte ich jetzt lieber nicht. „Leider hast du ja schon einen ziemlich kleinen Käfig; ich glaube, weniger geht gar nicht mehr.“ Zum Glück, dachte ich bei mir. Aber garantiert fallen dir noch andere Sachen ein. Lieber fragte ich: „Kann ich dir was Gutes tun?“ „Hast du da bereits irgendwelche Vorstellung?“ lautete ihre Gegenfrage. „Na ja, wenn du vielleicht was am PC zu tun hast, kann ich dir die Füße verwöhnen…“ „Oder auch mein Sitzkissen sein“, ergänzte sie lächelnd. Ich nickte. „Auch das, wenn dir das besser gefällt.“

Sie schaute mich an und meinte dann: „Fangen wir doch mal mit meinen Füßen an. Dann sehen wir weiter.“ Ich folgte ihr zu ihrem PC und verkroch mich dort unter dem Schreibtisch; viel Platz war dort nicht. Wenig später saß Annelore auf ihrem Stuhl und schaltete den PC ein. Da hatte ich bereits den ersten Schuh ausgezogen, streichelte und küsste den etwas herb duftenden Fuß meiner Frau. ihre rot lackierten Zehen leuchteten durch das Weiß der Nylonstrümpfe. Nebenbei schaute ich, ob eine Nachlackierung vielleicht schon wieder nötig wäre. Aber noch schaute es gut aus. nachdem ich ihren ersten Fuß gründlich gestreichelt und auch sanft massiert hatte, parkte ich ihn auf meinem Oberschenkel, um mich um den anderen Fuß zu kümmern.

Auch ihn verwöhnte ich nach dem Abstreifen des Schuhes ebenso gründlich, was Annelore deutlich hörbar gefiel. „Du darfst mir auch ruhig die Nylons abstreifen“, meinte sie von oben. „Aber vorsichtig…“ Natürlich musste ich immer vorsichtig mit den Strümpfen sein. Jede Laufmasche oder andere Beschädigungen wurden von meiner Frau streng bestraft. So wanderten meine Hände vorsichtig und sehr zärtlich an ihren Beinen nach oben bis zu den Strapsen, wo ich erst nur einen Strumpf löste. Ganz vorsichtig rollte ich ihn auf und zog ihn dann ab. Nun lag der nackte Fuß direkt vor mir. Ihn streichelte und massierte ich nun auch, achtete darauf, meine Frau nicht zu kitzeln.

Wenig später kam mein Mund hinzu und dann auch die Zunge, die gründlich leckte. Von oben und unten, jeden Zeh einzeln und vor allem auch die Zwischenräume wurden auf diese Weise abgeleckt. Mit Genuss für beide lutschte ich ihre Zehen, saugte wie ein Baby daran und spürte bei mir eine steigende Erregung, was natürlich eigentlich sinnlos war. ziemlich hart presste sich mein Stab in seinen engen Käfig. Am liebsten hätte ich ihn ja jetzt liebevoll massiert und verwöhnt. Aber da er ja unter der engen Miederhose versteckt lag, ging es nicht. Außerdem hätte meine Lady mir das ohnehin nicht erlaubt. So musste ich mich einfach damit abfinden, nichts machen zu können.

Wenigstens meine Frau schien das, was ich dort machte, gut zu gefallen, denn sie stöhnte leise. Dann hörte ich plötzlich von oben: „Könntest du das vielleicht für eine Weile unterbrechen? Ich hätte da was für dich… Ist auch ganz einfach…“ Ohne weitere Erklärung wusste ich genau, was sie meinte. So erhob ich mich und schob meinen Kopf sanft zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel, bis ich oben auf die Gabelung traf. Unterwegs überlegte ich, wie das im Höschen gehen sollte. Aber oben traf ich auf ein Höschen, welches an der richtigen Stelle breit geschlitzt war. So konnte ich meinen leicht geöffneten Mund an die richtige Stelle drücken und mit der Zungen-spitze signalisieren, dass ich bereit wäre.

Und wenig später kam das, was Annelore für mich vorgesehen hatte. Heiß floss es mir in den Mund, füllte diesen, bis sie stoppte und mir Gelegenheit gab, alles zu schlucken. Wenig später folgte die nächste Portion. Sehr gerne tat ich ihr diesen Liebesdient, was ja durchaus nicht selbstverständlich war. deswegen hatte meine Frau mich auch trainieren müssen. Zwar es immer noch nicht das liebste, was sie mir von sich geben konnte. Aber immerhin ertrug ich es ohne Klagen oder Proteste. Natürlich machte es für meine Frau einiges leichter, wenn sie ihre Arbeit nicht unterbrechen musste. Während mir das durch den Kopf ging, kam die nächste Portion. offensichtlich war sie sehr gut gefüllt und das gab sie jetzt alles mir. Trotzdem sah ich mich in dieser Position nicht als „Toiletten-Sklave“, sondern eher als liebevollen und braven Ehemann, der seiner Liebsten einen eher unüblichen Dienst erwies.

Noch zweimal bekam ich den Mund einigermaßen voll, dann schien sie geleert zu sein. Einen Moment wartete ich noch, zumal Annelore ihre Schenkel über meine Schultern gelegt hatte und mich noch nicht freigab. Sanft leckte ich die letzten Tropfen ab, wobei ich flink auch die harte Lusterbse umrundete. „Hey, du Schlingel!“ hörte ich sie lachend von oben her. „Wer hat dir denn das erlaubt? Darüber wollten wir doch später noch einmal reden.“ Nun nahm sie die Beine wieder runter und ich ging wieder nach unten zu den Füßen, um hier noch weiterzumachen.

Erneut kümmerte ich mich um jeden Fuß, jeden Zeh und genoss es sicherlich ebenso wie meine Frau. mir ging dabei jedes Zeitgefühl verloren, sodass ich am Ende nicht sagen konnte, wie lange das gedauert hatte. allerdings war es für mich mittlerweile so auf den Knien doch ziemlich unbequem geworden, was ich aber nicht laut bekannt gab. Dann schaute Annelore mich von oben her an und fragte: „Bist du fertig?“ Ich nickte und meinte: „Wenn es dir genug ist…“ „Ich denke, es reicht für heute“, kam von meiner Frau. „Allerdings würde ich dich jetzt noch „bitten“, meine leicht verschwitzte Popospalte auszulecken. Du weißt ja, wie feucht ich nach längerem Sitzen dort immer bin.“

Das war auch so eine Eigenart meiner Frau. Wenn sie längere Zeit irgendwo gesessen hatte, sammelte sich dort zwischen ihren Hinterbacken erstaunlich viel Feuchtigkeit, was ihr unangenehm war. schon öfters hatte sie mich dann also aufgefordert, diese Feuchtigkeit gründlich abzulecken. Anfangs fiel mir das etwas schwer, hatte es nicht unbedingt den angenehmsten Geschmack. Nachdem sie mich aber ein paar Mal heftig mit Rohrstock oder Paddel „motiviert“ hat, gelang es mir viel leichter. Und jetzt ging es ohne diese zusätzliche Aufforderung, obgleich ich sie jederzeit haben konnte, wie Annelore fast jedes Mal andeutete.

Jetzt war nur noch die Frage, in welcher Stellung ich heute tätig werden sollte. Da sie bereits längere Zeit gesessen hatte, kam eher in Frage, sie im Stehen und vorgebeugt dort auszulecken. Und genauso bot sie sich mir kurze Zeit später an. Sie hatte ihren Stuhl zurückgeschoben, war aufgestanden und beugte sich nun bereits über ihren Schreibtisch. Etwas mühsam krabbelte ich unter dem Schreibtisch hervor und kniete mich gleich hinter meine Frau. Dort schob ich den Rock nach oben und legte nun den Popo im rosa Höschen frei. Ihre runden, schön prallen Backen lachten mich förmlich an. Das Höschen zog ich nun herunter und schon glitzerte mir die dort gesammelte Feuchtigkeit entgegen. War es heute mehr als sonst? Eigentlich war mir das egal, ich hatte eine Aufgabe zu erledigen.

Trotzdem küsste ich zuerst die Backen rechts und links, was ich auch immer gerne machte. Aber heute wurde Annelore ungeduldig. „Nun mach schon, ich habe nicht die ganze Zeit Lust, hier so zu stehen und dir meinen Hintern hinzuhalten.“ Ohne weitere Worte begann ich nun sofort dort in der Spalte zu lecken. Von unten, wo der Spalte ihres Geschlechtes endete bis hoch zum Ende zog ich meine Zunge hindurch. Dabei bemerkte ich einen leicht herben Geschmack an der kleinen Rosette, ließ mich davon aber nicht stören. Die Hände leicht auf die Rundungen gelegt, zog ich sie sanft weiter auseinander, um besseren Zugang zu haben. So ließ ich meine Zunge mehrfach dort hindurch wandern.

Auf diese Weise wurde alle Feuchtigkeit schnell und gründlich entfernt. Zum Schluss konzentrierte ich mich noch einen längeren Moment auf das kleine, so fein mit winzigen Falten versehene Loch und versuchte, dort auch einzudringen. Das schien Annelore mir auch genehmigen zu wollen, denn sie entspannte sich und so gelang es mir leichter. Wie einen kleinen Finger bohrte ich nun meine Zunge hinein, verschaffte ihr dort weiteren Genuss. Nur viel zu schnell ließ sie mich das beenden und dann zog ich das Höschen wieder hoch, schlug den Rock herunter und kniete wartend hinter ihr. Lächelnd drehte Annelore sich zu mir um, setzte sich auf die Kante vom Schreibtisch.

War sie zufrieden mit meiner Arbeit? „Was bist du doch für ein Schelm“, meinte sie lächelnd. „Ich habe schon richtig Glück mit dir. Ob das andere Männer auch so machen würden, ich weiß es nicht. Jedenfalls hatten vorherige Partner nie so viel Spaß dabei wie du. Schließlich ist es ja nicht gerade normal, wie du es mit mir treibst. Aber ich denke, der Käfig – dein selbst angelegter Käfig – helfen dabei ganz entscheidend bei. Du kannst ja nichts anderes machen.“ Wahrscheinlich stimmte das. Wenn ich freie Hand hätte, würde ich es mir oft – viel zu oft – selber machen und würde bestimmt kein so großes Interesse an meiner Frau haben. Sanft streichelte sie mir über den Kopf; einen Kuss konnte ich nach der letzten Aktion ja auch wohl kaum erwarten.

„Du könntest ja schon den Tisch in der Küche decken; dann komme ich gleich zum Essen rüber. Ich muss nur noch den PC ausmachen. Ach ja, vorher ziehst du dich noch um; Miederhose, BH und Kleid, okay? Dazu deine halterlosen Strümpfe.“ Ich nickte und stand auf. im Hinausgehen fragte ich leise: „Hat es dir denn gefallen?“ Sie lächelte mich an und nickte. „Aber das weißt du doch, Liebster, sonst würde ich dich das nicht machen lassen.“ „Das ist also keine Strafe…?“ „Warum sollte ich dich damit bestrafen. Gibt es denn einen Grund?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es gibt keinen. Ich dachte nur so…“ Langsam kam sie zu mir, nahm mich in den Arm und meinte: „Du weißt doch, Bestrafungen sehen bei mir anders aus. Und zum Glück habe ich das im Moment doch nicht nötig.“ Dann ging sie zurück zum Schreibtisch.

Langsam ging ich nun zuerst ins Schlafzimmer, zog mich entsprechend um und dann in die Küche, deckte den Tisch und holte die benötigten Sachen aus dem Kühlschrank. Würde sich das ändern, wenn wir am Wochenende zu Gudrun und Markus gingen? Konnte es sein, dass ich dort „Vorzeige-Objekt“ wäre, was die Bestrafung durch meine Frau angeht? Wenn ich das neulich richtig verstanden hatte, ging es ja in erster Linie darum, dem Markus zu zeigen, wie eine andere Frau es macht, zumindest was Strafinstrumente angeht. Und offenbar war der neue Käfig auch wohl schon eingetroffen. Er sollte ja wohl deutlich kleiner sein als der bisherige.

Wenig später kam Annelore und setzte sich an ihren Platz. Aufmuntern schaute sie mich an und erlaubte mir, mich ebenfalls zu setzen. „Ich glaube, ich möchte wissen, was dir gerade im Kopf rumgeht.“ Schnell erklärte ich ihr, worüber ich nachgedacht hatte. „Aha, das beschäftigt dich. Nun gut, so ganz falsch waren die Überlegungen nicht. Du sollst quasi schon vorgezeigt werden, was dein Popo so erträgt. Aber nicht übermäßig streng, es sei denn, du machst es mir bis dahin noch entsprechend. Bist du nicht brav, gibt es entsprechend mehr.“ Ich nickte. Das war mir ohnehin klar; hätte sie nicht extra betonen müssen. „Aber, so wie es jetzt aussieht, bekommst du nicht viel.“

„Informierst du eigentlich Manuela immer, wenn es bei mir etwas Neues gibt?“ fragte ich sie leise. „Wie meinst du das?“ „Na ja, oft weiß sie schon erstaunlich gut Bescheid, wenn ich ins Büro komme.“ „Und, stört dich das?“ Ziemlich direkt war diese Frage, und ich konnte sie nicht so einfach mit „Ja“ beantworten. Denn das würde mir nicht gut bekommen. „Manchmal wäre es mir lieber, sie wüsste nicht so gut Bescheid. Wer weiß, ob sie das nicht weitergibt…“ Annelore lächelte. „Nein, da kannst du ganz unbesorgt sein. Das wird sie nie tun.“ „Wie kannst du dir da nur so sicher sein“, gab ich zurück. „Das ist ganz einfach. Weil ich nämliche Dinge über sie weiß, die sie liebend gerne verheimlicht.“ Verblüfft schaute ich jetzt meine Frau ganz direkt an. Wie konnte denn das sein.

„Jetzt bist du neugierig, wie? Aber ich verrate dir nur eines: Sie hat einen Geliebten…“ „Und das weiß ihr Mann nicht“, konterte ich. „Wenn du das irgendjemanden verrätst, mein Lieber, wirst du bestimmt drei oder gar vier Tage nicht sitzen können. Das verspreche ich dir.“ Ich nickte, weil ich genau wusste, dass Annelore das mit absoluter Sicherheit machen würde. „Trotzdem wäre es mir lieber, du würdest ihr weniger erzählen. Es besteht doch auch immer die Gefahr, dass im Büro jemand was mitbekommt.“ Annelore nickte. „Ja, da hast du nicht ganz Unrecht. Ich werde drüber nachdenken.“ Prima, weil ich ziemlich genau wusste, dass es nichts ändern würde. Aber das sagte ich lieber nicht.

Nach dem Abendessen räumte ich die Küche wieder auf und bekam auch noch die Aufgabe, das Bad zu putzen. Es sein mal wieder notwendig. Also machte ich mich an die Arbeit, während Annelore sich ins Wohnzimmer versucht und sich dort gemütlich machte. Schnell und gründlich erledigte ich meine Aufgabe, immer in dem Gedanken, nachher kontrolliert zu werden. Und genau das passierte auch. Kaum war ich fertig und meldete Vollzug, stand meine Frau auf und schaute sich das Ergebnis an. Großen Wert legte sie immer auf die Hygiene am WC. Sie hatte mir schon einmal angedroht, ich müsse es mit meiner Zunge machen, wenn ich das nicht ordentlich hinkriege. Seitdem passe ich immer ganz besonders auf.

Heute jedenfalls war sie zufrieden, es gab nichts zu beanstanden. „Man kann dich ja wirklich was machen lassen“, meinte sie. Verrückterweise machte mich das ein wenig stolz. Dann schaute sie mich direkt an und meinte: „Ich denke, wir trainieren noch ein klein wenig deine Nippel. Du kannst ja schon mal das holen, was wir dafür brauchen.“ Obgleich ich das gar nicht gerne mochte, sagte ich lieber nichts dazu, sondern ging los. „Vergiss die Creme nicht!“ rief Annelore mir noch hinterher. Mist, genau das hatte ich doch vermeiden wollen. So kam ich wenig später mit der blöden Creme, dem BH und meinen Silikon-Brüsten zurück. Annelore schaute, was ich mitgebracht hatte. „Sag mal, fehlt da nicht noch etwas?“ Sie meinte diese Sauger, die noch in der Schublade im Schlafzimmer lagen. „Die… die habe ich vergessen“, stotterte ich wenig überzeugend.

„Na, dann mal los. Sie werden doch auch gebraucht.“ Also holte ich sie auch noch. Dann konnte es wohl losgehen. Ich musste meinen Oberkörper freimachen und auf dem Sofa Platz nehmen. Zuerst zupfte Annelore ein wenig an meinen Nippel, freute sich, als sie sich schon aufrichteten. Da sie das mit spitzen Fingern und zum Teil auch mit den Fingernägeln machte, war das nicht so angenehm. Sie wurden ziemlich rot und brannten. Dann nahm sie dünne Handschuhe, streifte sie über und cremte die Nippel samt Umgebung großzügig ein. Jetzt wurde es noch mehr rot und heiß. Diese Creme leistete immer sehr gute Arbeit. Nun kamen diese Sauger, die wie zwei Halbkugeln aus Kunststoff waren. Aus ihnen konnte man die Luft heraussaugen, sodass sie fest auf der Haut saßen und vor allem die Nippel hochzogen.

Annelore setzte sie nacheinander auf und saugte kräftig Luft heraus. Die Haut samt Nippel wölbte sich, so sah es zum Schluss wie kleine Brüste aus. natürlich war das für mich nicht so angenehm und ich musste heftig die Luft einsaugen, um den Schmerz zu verbeißen. „Wolltest du etwas sagen?“ fragte sie mich. Ich schüttelte nur den Kopf, hätte ohnehin keinen Zweck. Als sie fertig war, schaute sie mich zufrieden an. „Sieht schon irgendwie geil aus“, meinte sie. „Ich denke, wir lassen das jetzt mal eine Stunde so. damit du nicht die ganze Zeit hier so faul rumliegen musst, zieh deinen Spezial-BH an.“ Dieser BH war wie ein Mieder-BH geartet, allerdings hatte er vorne Öffnungen, um die Anschluss-Stutzen für den Sauger freizulassen. Ansonsten hielten seine beiden Cups die Halbkugeln zusätzlich fest. Beim Anlegen half Annelore mir. Zufrieden schaute sie mich dann an.

„Du holst jetzt den Staubsauger und drehst damit deine Runde durchs Haus. Ich denke, das wird einige Zeit dauern. Und solange bleibst du so.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, nahm sie die Zeitung und begann zu lesen. Und ich ging los, holte den Staubsauger und machte mich an die Arbeit. Natürlich war meiner Frau vollkommen klar, wie unangenehm das für mich war, denn bei den ständigen Bewegungen störte mich diese Vorrichtung deutlich mehr, als wenn ich still sitzen bleiben durfte. So war es ein ständiges Ziehen und Zerren an den Nippeln samt der Haut. Wie viel angenehmer waren doch meine Silikon-Brüste, die zudem auch noch hübsch aussahen. Aber mir blieb nichts anderes übrig, als brav zu gehorchen, wollte ich nicht auch noch was auf den Popo riskieren. Sehr sorgfältig erledigte ich auch diese Aufgabe, obwohl es somit länger dauerte. Aber falls Annelore kontrollierte…

Endlich war ich doch fertig; es hatte deutlich länger als eine Stunde gedauert. Alles weggeräumt ging ich zurück zu meiner Lady. Inzwischen tat es dort an den Nippeln richtig weh. Alles war knallrot, wie bei einem Blick drunter feststellte. Annelore schaute kurz auf, als ich hereinkam. Sie hatte inzwischen den Fernseher an. „Na, bist du endlich fertig?“ Am liebsten hätte ich ja gesagt, es geht einfach nicht schneller, aber das ließ ich lieber. So nickte ich nur stumm. „Ich will das hier noch zu Ende sehen. Solange kannst du wohl noch warten.“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig, allerdings hatte ich keine Ahnung, wie lange das noch dauern würde. „Inzwischen kannst du mir eine Flasche Wein aus dem Keller holen.“ Täuschte ich mich oder grinste sie? Seufzend stand ich auf, um das Gewünschte zu holen.
„Oh, wenn es meinem Liebsten zu viel ist, kann ich das auch selber machen“, meinte Annelore. „Nein, nein, ist schon okay“, beeilte ich mich zu sagen, weil nämlich sonst mein Hintern garantiert dafür büßen musste. „Wenn du zurückkommst, kannst du gleich das Lederpaddel mitbringen.“ Genau das hatte ich vermeiden wollen, aber das war wohl jetzt zu spät. Ich beeilte mich, um vielleicht weniger zu bekommen. Zurück mit den beiden Dingen, holte ich gleich ein Glas aus dem Schrank – „Kannst dir auch eines mitbringen!“ – und öffnete die Flasche, goss in beide Gläser von dem Wein. „Setz dich doch, sieht so unbequem aus, wenn du rumstehst.“ Ich tat es und dann prostete sie mich auch noch freundlich zu. Jetzt wurde ich erst Recht misstrauisch, denn meistens hatte das unangenehme Folgen.

Durch das Stillsitzen entlastete es meine Nippel mit den Saugern etwas; ich konnte mich erholen. Aber allein die lange Tragezeit hatte sich deutlich bemerkbar gemacht. Endlich war der Film zu Ende und Annelore machte den Fernseher aus. was würde jetzt kommen? „Ich meine, du warst mit dem Staubsauger auch schon mal schneller. na ja, wolltest es wohl besonders gründlich machen, wie?“ Ich nickte. „Es war schon längst nötig“, wagte ich zu sagen. „Okay, das war dann ja wohl dein Fehler. Für die Hausarbeit bist du doch zuständig, oder?“ Ich nickte, weil es stimmte. „Dann müssen wir wohl einen Plan aufstellen, was du wann zu tun hast.“ Sie trank von ihrem Wein. „Du siehst nicht besonders glücklich aus oder täusche ich mich? Liegt das an deinem BH?“ Ich nickte. „Er nervt…“

„Ach, das wundert mich aber sehr. Sonst kannst du doch davon gar nicht genug bekommen.“ „Es ist ja nicht der BH selber, sondern das, was drunter ist, diese Halbkugeln…“ „Sieht aber echt geil aus“, lächelte Annelore. „Männer stehen doch auf große Brüste.“ „Ja, bei Frauen“, rutschte mir raus. „Oh, das tut mir leid, wenn das bei dir nicht gewünscht ist.“ „Doch schon, aber nicht so.“ „Aha, du meinst deine Silikon-Titten, sind weicher und angenehmer, oder?“ Ich nickte. „Aber wäre es dir nicht lieber, echte Brüste zu haben… so wie ich?“ „Das… das geht doch nicht“, kam es von mir. „So kann ich dann doch nicht ins Büro gehen.“ Annelore lächelte und schüttelte den Kopf. „Nö, das ginge wirklich nicht. Vielleicht müssten wir dann eine andere Aufgabe oder Beschäftigung für dich finden..“ Etwas alarmiert schaute ich sie an. Was ging da wieder in ihrem Kopf vor? „Na ja, noch sind wir ja nicht so weit.“

„Ich glaube, jetzt benutzen wir erst noch eben das mitgebrachte Paddel. Mach dich schon mal bereit.“ Ich stand auf und legte auch gleich die Miederhose unter dem Kleid ab. Wenig später präsentierte ich ihr meinen nackten Hintern, den sie erst sanft streichelte. „Nur, um dich daran zu erinnern, wer hier das Sagen hat, bekommst du jetzt zehn auf jede Seite, okay?“ „Ja, Lady, ich habe verstanden.“ „Das ist sehr gut.“ Und schon begann sie. Hieb auf Hieb knallte hinten auf meine Backen und röteten sie. Zum Glück machte sie es heute nicht übermäßig fest, aber es reichte trotzdem. Dann endlich legte sie das Paddel zurück auf den Tisch und setzte sich, nahm ihr Weinglas. „Schenkst du mir noch nach?“ Sofort beeilte ich mich, das zu tun. Mein Glas, inzwischen auch leer, hatte ich ihr zu geben. Ich ahnte, was nun kommen würde.
85. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.01.17 16:08

Auch hier noch einen Nachschlag für die lange Enthaltsamkeit...



Und genau das passierte auch. Sie hielt es zwischen ihre Schenkel und füllte es aus ihrer Quelle. Viel schien dort noch nicht zu sein, denn es wurde nicht ganz voll. Dann reichte sie es mir zurück. Warm fühlte es sich jetzt an. Annelore lächelte. „Komm, las uns anstoßen, und dann befreie ich dich.“ Ich tat, was sie wünschte und dann tranken wir beide, bevor wir das Glas abstellten. „Du weißt, dass du da etwas Besonderes bekommen hast, oder?“ Na ja, so besonders war das ja nun auch nicht. Hatte ich ja schon öfters bekommen. Aber das sagte ich lieber nicht. „Komm, dann helfe ich dir.“ Sofort rutschte ich näher zu ihr und meine Frau öffnete hinten den strammen BH, nahm ihn mir ab, was schon eine Erleichterung war. Wenig später öffnete sie auch die Ventile an den Halbkugeln und der Sog ließ nach. Erleichtert konnte ich die Halbkugeln endlich abnehmen. Deutliche Wölbungen blieben allerdings zurück. Annelore lächelte und begann sie zu streicheln, obwohl sie recht empfindlich waren.

Zitternd saß ich dort, als sie die Nippel berührte. „Sind wohl fast zu reizbar wie meine“, lachte Annelore und machte weiter. Fast war ich versucht, ihre Hände abzuwehren. „Weißt du was, ich werde dir jetzt noch einen ordentlichen Einlauf machen. Dann siehst aus als wenn du schwanger wärest. Gibt bestimmt tolle Fotos.“ Ich schaute meine Frau skeptisch an, was sie aber gerne übersah. Denn nach ihren Worten war sie sofort aufgestanden und eilte ins Bad, um alles vorzubereiten. Schnell hing der große Irrigator am Haken und sie mixte die Flüssigkeit. Dazu nahm sie gut zwei Liter sehr warmes Wasser und gab einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu, sodass es milchig-trüb wurde. Schnell war sie umgefüllt und es konnte gleich losgehen. „Knie dich auf den Boden.“

Seufzend gehorchte ich, weil es keinen Zweck hatte, sich zu wehren. Wenig später spürte ich, wie Annelore mir die Kanüle hineinschob und das Ventil öffnete. Ziemlich schnell floss das gut warme Wasser in meinen Bauch. Ich spürte, wie er sich dehnte und aufblähte. Mehr und mehr verschwand in mir. Ab und zu schielte ich nach hinten und sah, wie es weniger wurde. Aber noch bevor der Behälter ganz leer war, füllte meine Frau noch einmal nach. „Wie ich dich kenne, passt da noch mehr rein“, meinte sie lachend. Zwischendurch schaute sie nach meinem Bauch und fühlte nach. „Es wird doch“, erklärte sie. mir wurde langsam ungemütlich und der pralle Bauch drückte gewaltig. Und noch immer kam mehr.

Zum Schluss wusste ich nicht, wie viel mir eingeflößt worden war. Aber endlich schien Annelore zufrieden zu sein. Sie schloss das Ventil und nahm den Schlauch ab. Und dann forderte sie mich auf, aufzustehen. Mühsam gelang mir das. Einen Moment starrte sie mich nur stumm an. „Wow, sieht das geil aus“, entfuhr es ihr dann und sie streichelte meinen dicken Bauch unter dem ausgedehnten Kleid. Ich sah wirklich aus, als wenn ich schwanger wäre. Und dazu meine Brüste ähnlichen Wölbungen um die Nippel vervollständigten das Bild. Lächelnd nahm meine Frau die bereits bereitliegende Kamera und schoss zahlreiche Bilder. Als allen Richtungen tat sie das und so konnte man sicherlich auch sehen, dass ich unten einen verschlossenen Stab habe, also keine Frau war.

„Manuela wird begeistert sein“, bemerkte Annelore ganz nebenbei. „Und Gudrun sicherlich auch. Sie werden ganz neidisch auf mich sein, was ich für eine liebe „Freundin“ habe…“ „Bitte, das willst du doch nicht ernsthaft tun!“ wagte ich zu protestieren. Sie schaute mich an. „Ja, warum denn nicht; sieht doch toll aus.“ Ich bekam einen roten Kopf. „Das ist peinlich… und demütigend“, sagte ich leise. Sie nickte. „Ich weiß. Aber ich weiß auch, dass dich dann noch sehr viel demütiger und gehorsamer sein wirst. Und das ist mir sehr wichtig. Wenn ich mir vorstelle, du trägst auch noch dein süßes Kleid und Nylons… Mensch, was muss das für ein erregendes Bild er-geben. Und was wirst du alles – freiwillig – tun, um entleeren zu dürfen…“ Offensichtlich hatte sie bereits Vorstellungen im Kopf. „Obgleich… Das meiste tust du ja ohnehin schon fast…“

Nun gurgelte es auch noch in meinem Bauch, ließ mich zusammenkrümmen. „Oh nein, du wirst doch nicht schon Wehen haben? Darauf sind wir aber noch gar nicht vorbereitet“, sagte sie und wollte sich ausschütten vor Lachen. „Mensch Martin…“ Keuchend und stöhnend stand ich nun da, war ein wenig wütend. Aber das wagte ich lieber nicht zu zeigen. Zu deutlich hatte ich noch das im Wohnzimmer liegende Paddel vor Augen. Wie leicht konnte Annelore das erneut einsetzen. Das konnte ich in meinem jetzigen Zustand ganz und gar nicht gebrauchen. Erneut grummelte es in meinem Bauch und ich stöhnte wieder auf. „Ach du Armer, schon wieder? Willst du dich lieber hinlegen?“ Sie prustete erneut vor Lachen. Ich fand das natürlich längst nicht so lustig. „Du weißt genau, was los ist“, sagte ich und keuchte auf. alles drängte heraus, was aber ja momentan noch nicht ging. Zu fest saß die Kanüle noch in meiner Rosette. Annelore kam näher und streichelte meinen ziemlich dicken Bauch. „Man spürt ja gar nichts von dem Baby. Ob es überhaupt noch da ist? Ach ja, der dicke Bauch…“

Da meine Frau das ja bereits angeboten hatte, legte ich mich jetzt erst einmal rücklings auf den Rücken, wobei der Bauch „wunderschön“ herausstand. Lange hielt ich das allerdings nicht aus und drehte mich deswegen auf die Seite. So war es deutlich besser. „Wer hat dir denn erlaubt, sich hinzulegen? Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Auch wenn du schwanger bist, hast du dich wieder hinzustellen. Also…“ Mühsam kniete ich mich hin, spürte das glucksende Wasser dort drinnen und stellte mich wieder hin. „Siehst du wohl, es geht doch. Und nun laufe noch hin und her. Du brauchst einfach mehr Bewegung.“ Fast flehend schaute ich sie an, mir das zu erlas-sen. „Was ist los? Warum läufst du denn nicht?“ „Es… es ist so schwierig und… unbequem… mit dem prallen… Bauch…“, brachte ich mühsam heraus „Tatsächlich? Na, kann ich mir vorstellen. Aber erst „schwanger“ werden und dann auf der faulen Haut liegen, nein, das geht gar nicht. Also flott! Oder muss ich erst das Paddel holen…?“

Ich schüttelte den Kopf. Nein, bitte nicht das Paddel. So bemühte ich mich, raus aus dem Bad und ins Wohnzimmer. Annelore kam hinterher, beobachtete mich genau. „Weiß du was, draußen ist es noch ziemlich warm. Geh doch ein wenig in den Garten.“ Sofort öffnete sie mir die Terrassentür. „Muss das sein…? Wenn mich jemand sieht…“ „Dann wird er sich wundern, sonst nichts.“ Mir blieb heute aber nichts erspart, oder? Langsam bewegte ich mich zur Tür. „Geht das vielleicht etwas flotter, lahme Ente!“ Meine Frau drehte sich suchend um und entdeckte dann das Paddel auf den Tisch. „Ah, da bist du ja. Ich kann dich gerade gut gebrauchen.“ Während sie es holte, beeilte ich mich, mit dem prallen, gurgelnden Bauch nach draußen zu gelangen. Mein Kleid stand vorne witzig hoch, ließ fast den Kleinen im Käfig sehen. Kaum war ich draußen, schloss Annelore schon wieder die Tür.

Verblüfft stand ich nun draußen, war ausgesperrt… und konnte nichts dagegen machen. Hektisch schaute ich mich um, ob irgendjemand von den Nachbarn draußen war und mich sehen konnte. Zum Glück konnte ich niemand entdecken. Aber noch schien Annelore nicht den Spaß an der Situation verloren zu haben. „Ach, wenn du schon mal draußen bist, kannst du gleich die Wäsche abnehmen.“ Nein! Nicht auch das noch! Die Wäscheleine war etwa zehn Meter vom Haus entfernt, nahezu mitten im Garten. Da musste man mich sehen! „Annelore, bitte. ich flehe dich an…!“ Sie nickte freundlich. „Ja, habe ich gehört und zur Kenntnis genommen. Und nun nimm die Wäsche ab!“ Ziemlich streng war dieser Befehl gekommen und ich musste ihn wohl befolgen, wollte ich nicht mit erheblichen Konsequenzen rechnen. Also nahm ich den Wäschekorb und ging damit langsam zur Leine.

Und kaum hatte ich angefangen, hörte ich schon ich schon eine mir bekannte Stimme. „Das ist aber nett, dass Sie der Frau helfen. Da muss sie ja nicht alles alleine machen. Ihr Mann scheint ja wieder nicht zu Hause zu sein.“ Ich zuckte zusammen und wagte mich kaum noch zu rühren. Bloß nicht umdrehen, schoss es mir durch den Kopf. Noch hat sie dich nicht erkannt. Denn diese Stimme gehörte zu Gudrun, ganz unverkennbar. „Aber vielleicht sollten Sie lieber ein längeres Kleid anziehen, man kann ja Ihren Popo sehen.“ „Ja, ich werde daran denken“, gab ich mit betont weiblicher Stimme von mir. Ich schaute zur Terrassentür und konnte meine Frau lachen sehen. Sie schien das alles sehr zu amüsieren. Natürlich hörte sie alles mit, da sie die Tür gekippt hatte. Was, wenn Gudrun nun auch noch die Gewichte an meinem Beutel sah; damit wäre ja wohl verraten, was hier los war.

Langsam drehte ich mich etwas zur Seite, sodass mein Schenkel das, was ich zwischen den Beinen trug, mehr verdeckte. „Ach, Sie sind auch noch schwanger!“ stellte Gudrun fest. „Dann ist das aber nicht die richtige Arbeit für Sie.“ „Ach, wissen Sie, das geht noch. Nur weil man schwanger ist, hat man ja keine Krankheit“, versuchte ich abzuschwächen. „Das muss aber doch anstrengend, wenn man sich immer so strecken muss.“ Genau in diesem Moment gurgelte es wieder heftig in mir und ich krümmte mich. Sofort war Gudrun wieder alarmiert. „Sie werden doch nicht schon Wehen haben? Gehen Sie lieber wieder rein und legen sich hin.“ „Gleich, ich muss das nur noch eben fertig machen“, sagte ich. Sonst verhaut Annelore mir gleich anständig den Hintern, setzte ich in Gedanken hinzu. „Wenn Sie meinen“, sagte Gudrun und verschwand. Endlich!

Sofort beeilte ich mich, diese verdammte Wäsche – natürlich nahezu alles Dessous meiner Frau – abzunehmen und in den Wäschekorb zu packen. Allerdings achtete ich auch noch darauf, es ja ordentlich zu machen. Denn das hasste sie, wenn alles so unordentlich dort lag. Endlich, nach vielen sehr unbequemen Minuten, war ich fertig, Mann, mein Bauch quälte mich heftig. So nahm ich den fast vollen Korb und ging zur Terrassentür, wo Annelore immer noch stand und mir zuschaute. Würde sie mich jetzt reinlassen? Kaum stand ich mit dem Korb dort, schüttelte sie den Kopf. Was denn noch? „Du wirst auch noch schön ordentlich die Wäscheklammern einsammeln, die du dort alle gelassen hast.“ Ich drehte mich um und starrte die Leine an. Das machten wir doch sonst auch so. nein, bloß nichts sagen. Also marschierte ich mühsam, mit kleinen Unterbrechungen, wieder dorthin und sammelte alle ein, tat sie in die dafür vorgesehene Tasche. Dann ging ich zurück. Heimlich schaute ich zu den Nachbarn; offensichtlich schaute niemand mehr zu. Erst jetzt öffnete meine Frau die Tür und ließ mich ein.

„Du ergibst da draußen ein echt wundervolle Bild“, meinte sie und hielt die Kamera hoch. „Das musste ich einfach fotografieren.“ Wieder krümmte ich mich zusammen. „Ich muss… bitte… ganz dringend…“, brachte ich nur mühsam heraus. „Das sehe ich. Na meinetwegen hau ab. Aber mach nachher bloß anständig sauber!“ so schnell ich konnte, eilte ich ins Bad zum WC und schon bald saß ich dort, wollte die verdammte Kanüle entfernen, damit alles wieder herauskonnte. Aber erst jetzt bemerkte ich, dass das Darmrohr mit den beiden aufpumpbaren Ballonen war, aus denen ich so alleine nicht die Luft nicht ablassen konnte. Ich war auf Annelores Hilfe angewiesen. Sie hatte das natürlich genau gewusst, machte sich aber einen Spaß daraus, mich einfach so losgehen zu lassen. Also stand ich wieder mühsam auf, schlich gebeugt ins Wohnzimmer, wo Annelore im Sessel saß.

Sie schaute mich erstaunt an. „Nanu, schon wieder da? Und auch fertig?“ Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, so siehst du gar nicht aus. was kann ich denn für dich tun?“ „Annelore, Liebste, bitte, du musst mir helfen“, flehte ich, am Ende meiner Kräfte. Sie schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Nein, so nicht. Denn ich muss gar nicht. Entweder machst du das anständig oder…“ Also riss ich mich zusammen und sagte: „Annelore, würdest du mir bitte helfen und die Luft aus den Ballonen lassen. Ich kann das nicht alleine.“ „Na, das klingt ja schon viel besser. Dann will ich mal nicht so sein.“ Sie stand auf und zusammen gingen wir erneut ins Bad. Über dem WC stehend, den Hintern gut hoch haltend, sorgte meine Frau nun tatsächlich dafür, dass die Luft aus den beiden Ballonen entweichen konnte und ich das Darmrohr herausziehen konnte. Sofort schoss es wie eine Fontäne aus mir heraus; zum Glück alles ins Becken.

Schon etwas erleichtert setzte ich mich, während Annelore sich die Hände wusch und dann das Bad verließ. Dabei warf sie mir einen spöttischen Blick zu, während es immer noch aus mir herausprasselte. Wenigstens ließ der Druck langsam nach und auch der aufgeblähte Bauch wurde dünner. Es dauerte ziemlich lange, bis ich das Gefühl hatte, fertig zu sein. Dann machte ich mich sauber und das WC auch gleich, damit es keinen Ärger gab. Endlich konnte ich zurück zu Annelore gehen, die im Wohnzimmer bei ihrem Wein saß. Sie schaute mich an und sagte nur: „Bist du endlich fertig, hat ja ewig gedauert.“ „War aber doch auch so viel…“, versuchte ich mich zu entschuldigen. „Tja, das lag ja wohl an dir selber.“

Vorsichtig setzte ich mich zu ihr, wartete jeden Moment auf einen Protest. Aber da kam nichts. „Wenn du magst, kannst du dir auch noch ein Glas Wein einschenken. Oder möchtest du lieber „Sekt“?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an und wusste genau, dass sie mich wieder in der Zwickmühle hatte. Eigentlich konnte ich nicht ablehnen, musste ihren „Sekt“ wählen, oder? Also versuchte ich es geschickt anzustellen und sagte: „Wenn es dir Recht ist, möchte ich vielleicht erst ein Glas Sekt und dann Wein…?“ Meine Frau lächelte. „Oh, da ist aber jemand versucht, ganz geschickt zu sein. Na, meinetwegen. Du sollst es bekommen. Nein, du holst es dir selber“, entschied sie dann. So stand ich auf, nahm mein Glas und kniete mich vor sie hin. An die Kante gerutscht, saß sie mit gespreizten Schenkeln vor mir.

Vorsichtig hielt ich das Glas nun an die entscheidende Stelle und wenig später kam der kleine Strahl heraus, floss in das Glas. Hellgelb plätscherte es ins Glas, welches nicht ganz voll wurde. Als nichts mehr kam, stellte ich vorsichtig das Glas auf den Tisch, um die Stelle abzulecken. Erst als ich fertig war, setzte ich mich zurück an meinen Platz. Freundlich prostete meine Frau mir zu und nahm einen kräftigen Schluck. Ich tat genau dasselbe, allerdings war der Inhalt in meinem Glas eher gut warm, unterschied sich sicherlich auch im Geschmack. „Ich liebe es“, sagte meine Frau. „Und wie ist das bei dir?“ „Danke, es ist ein wundervolles Getränk“, gab ich zurück. „Tja, wir Frauen wissen sehr gut, wie man einen Mann verwöhnen kann.“

So saßen wir noch einige Zeit im Wohnzimmer und plauderten ohne bestimmte Themen. Natürlich hätte mich ja schon interessiert, was meine Lady mit mir vorhatte, besonders was Gudrun anging. Aber ich würde bestimmt noch die zwei Tage warten müssen, bevor ich das erfuhr. So, wie ich meine Frau kannte, würde sie damit nicht herausrücken. Endlich hatte ich mein Glas leer und durfte nun noch von dem Rotwein nehmen, das Lieblingsgetränk meiner Ehefrau. Ich war gerade dabei, mir einzugießen, als sie fragte: „Oder hättest du lieber noch ein Glas Sekt gehabt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein danke, lieber ein anderes Mal.“ „Wir werden sehen, ob du es dann bekommst“, meinte sie lächelnd. Oh, da war ich mir vollkommen sicher. Denn es konnte für sie ja auch eine Form der Bestrafung sein, indem sie mich eben dazu zwang – und es nicht so liebevoll und freiwillig abgab.

Lange saßen wir nicht mehr dort. Kurz nachdem wir den letzten Schluck getrunken hatten, stand sie auf und meinte nur: „Bring die Gläser noch in die Küche. Ich gehe schon mal ins Bad.“ Ich nickte, brachte sie weg und folgte meiner Lady dann. Dort saß sie auf dem WC und ich fing schon mal an, Zähne zu putzen. Was würde noch passieren, wenn wir erst einmal im Bett waren, ging mir dabei durch den Kopf. Ich war gerade mit den Zähnen fertig, als die Frau sagte: „Du könntest mir mal bitte helfen.“ Ich schaute zu ihr rüber und erkannte, dass sie einen Tampon in der Hand hielt. Das hieß, sie würde ihre Tage bekommen… Na ja, sollte mir doch egal sein.

Schnell trat ich zu ihr. Sie hatte sich abgeputzt und stand bereits dort. Das Einführen eines Tampons hatte sie sehr lange Zeit selber gemacht. Was sie dazu gebracht hatte, es mich machen zu lassen, habe ich nie zu erfahren bekommen. Nur forderte sie mich eines Tages auf, den benutzen zu entfernen. Erstaunt hatte ich sie angeschaut und gefragt, ob sie das ernst meine. Ihre Antwort werde ich nie vergessen. „Was glaubst du denn, wozu solche Männer wie du gedacht sind? Ihr wollt immer dort lecken und uns zuschauen, aber dann kneifen? Nein, kommt nicht in Frage. Das wird – wenn du in der Nähe bist – in Zukunft deine Aufgabe sein. Und nun komm, zeih ihn mit den Zähnen raus.“ Wenn ich keine Strafe bekommen wollte, musste ich nun wohl lieber sofort gehorchen.

Als ich nahe an ihre Spalte kam, konnte ich den Duft aufnehmen; er war anders als sonst. Zwar kannte ich ihn, hatte mich nie daran gestört. So auch jetzt. Also zog ich den Tampon an seinem Bändchen aus ihr heraus. Grin-send schaute sie mich von oben her an. „Macht ein schönes Bild“, kam dann. Während ich noch überlegte, was ich damit machen sollte, hörte ich auch schon: „In Papier einwickeln und entsorgen.“ Schnell war das passiert und aus der nebenstehenden Schachtel entnahm ich einen neuen, entfernte das Kunststoff der Verpackung. Immer noch wurde ich aufmerksam von meiner Frau beobachtet. Sie schien darauf zu warten, wie dumm ich mich anstellen würde. Aber da musste ich sie enttäuschen. Natürlich hatte ich mich im Zuge meiner allgemeinen Neugierde schon mal damit beschäftigt, wie man das machte. Und genau so machte ich es, versenkte vorsichtig den Tampon in die entsprechende Tiefe ihrer Spalte. Um Schluss schaute nur das Bändchen zwischen ihren Lippen heraus.

„Ist es so angenehm?“ fragte ich und verblüfft nickte meine Frau. Dann meinte sie: „Ich hätte nicht gedacht, dass du das so geschickt machst… Wo hast du das denn geübt?“ „Das habe ich gar nicht geübt, aber mal drüber gelesen.“ „Könnte ja mal wichtig sein, oder?“ grinste sie. „Wie du siehst – ja.“ „War richtig gut. Ich denke, du wirst das auch in Zukunft machen.“ Von da ab gehörte das auch mit zu meinen Aufgaben. Deswegen wunderte mich das jetzt auch nicht. Schnell und zielsicher führte ich den Tampon bei ihr ein; sie war zufrieden und spülte nun. Ich ging noch zum Händewaschen und verließ nun das Bad. Im Schlafzimmer hatte ich ja nicht mehr viel auszuziehen, war also schnell fertig, wartete in meinem hübschen Nachthemd auf meine Frau. Sie kam wenig später nach.

Ab und zu sollte ich ihr beim An- oder Ausziehen helfen, heute allerdings nicht. Leise vor sich hin summend zog sie sich aus und schlüpfte dann auch in ihr Nachthemd, stieg ins Bett. Das war – wenn keine andere Aufforderung oder Anordnung kam – das Signal für mich, auch ins Bett zu gehen. Dort kuschelte sie sich eng an mich, ließ mich ihre festen Brüste spüren. Vergnügt spielte sie ein wenig an meinen immer noch ziemlich empfindlichen Nippeln, ließ mich aufstöhnen. „Bist wohl immer noch empfindlich da, wie?“ fragte sie und ich nickte. „Was würdest du davon halten, wenn ich dir Ringe dafür schenken würde? Oder lieber Nippelstege?“ Ich schaute sie an und fragte leise: „Möchtest du das denn?“ Sie nickte. „Ich finde, das ziert ungemein…“ Und sind auch wunderbar für mich zu verwenden, dachte sie sich noch. Ein ähnlicher Gedanke ging mir natürlich auch sofort durch den Kopf.

„Darf ich noch ein wenig drüber nachdenken?“ fragte ich. Sie nickte. „Aber nicht zu lange.“ Das versprach ich ihr. Langsam waren ihre Hände über meinen Bauch nach unten zwischen meine Schenkel gewandert, wo sie jetzt den Kleinen besuchte und auch mit dem Beutel spielten, ihn massierten und feste drückten. Noch war es angenehm und ich stöhnte vor steigender Lust. „Na, mein Lieber, pass auf!“ Sie wollte nicht, dass ich geil wurde und so drückte sie fester. Ich zuckte zusammen. „Du willst doch nicht, dass ich dich bestrafen muss…“ Ich schüttelte den Kopf und gab ihr lieber einen zärtlichen Kuss, den sie auch erwiderte. Dann zogen sich ihre Hände zurück. „Dann schlaf gut“, kam noch und dann drehte sie sich auf ihre Seite. Ich kuschelte mich an ihren Rücken, spürte den warmen Popo. Schnell waren wir beide eingeschlafen.
86. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.01.17 18:23

Am nächsten Morgen war ich nur wenig früher wach als Annelore. In der Nacht hatte sie sich in ihr eigenes Bett verzogen und lag auch jetzt noch da. Jeder von uns brauchte beim Schlafen einfach seinen Freiraum. Jetzt wachte sie auf, schaute mich an und lächelte. „Guten Morgen, Süßer, komm doch mal näher… du weißt schon…“ Sofort rutschte ich zu ihr und verschwand unter der Decke. Dort legte ich meinen Kopf auf ihren warmen Bauch, um von dort Küsse aufzutragen und weiter nach unten vorzudringen. Schon bald kam ich zu dem sanft gewölbten Hügel und wenig später steckte mein Kopf da zwischen den leicht gespreizten Schenkeln. Auch hier küsste ich einige Male, bis ich mit der Zunge leicht leckte. Das ist von oben her nicht ganz so einfach, aber es ging.

Mittlerweile hatte Annelore sich auf die Seite gedreht und das eine Bein angehoben, sodass mein Kopf wenig später zwischen beiden lag. So hatte ich etwas bequemeren Zugang und sie hatte, da ich ihr gefolgt war, meinen Kleinen im Käfig vor Augen. Und dann spürte ich, wie sie ihn so im Käfig in den Mund nahm. Wow, war das ein angenehmes Gefühl. Ganz sanft ließ sie ihre Zunge vorne über den Kopf wandern, soweit er nicht vom Stahl bedeckt war. Ich konnte mich fast nicht mehr auf meine Aufgabe konzentrieren. Aber das dauerte nicht lange, da schob sie ihn leider wieder heraus, was ich sehr bedauerte. Trotzdem machte ich bei ihr am Spalt weiter, leckte inzwischen zwischen den warmen Lippen.

Leider hört ich dann von ihr: „Lass es gut sein. Ich muss mal… und heute bekommst du es nicht.“ Sie schob ihre Decke beiseite und schob mich auch weg. Dann stand sie auf und ging ins Bad. Da mich dort gleich wieder eine wichtige Aufgabe erwartete, folgte ich ihr lieber gleich. Und so war es, denn sie hatte schon den nächsten Tampon in der Hand. Damit deutete sie nach unten, während sie noch auf dem WC saß. Kurz erhob sie sich, ließ mich den Tampon entfernen und den Neuen sachte einführen. Dabei lächelte sie mich an. „Gefällt es dir eigentlich, das zu machen?“ fragte sie dann. Ich nickte, wusch mir bereits die Hände. „Soll ich dir das glauben?“ „Warum sollte ich dich anlügen?“ „Um ungestraft davon zu kommen“, antwortete sie und stand auf, weil sie fertig war. Ganz nahe kam sie zu mir, packte meinen Hintern und sagte leise: „Damit er hier mehr Ruhe hat – genau deswegen…“

Dann ging sie unter die Dusche. Sie hatte mich wieder durchschaut, stellte ich fest und ging in die Küche, machte das Frühstück. Wahrscheinlich würde ich morgen bei Gudrun dafür büßen müssen, wenn sie es nicht schon eher machte. Ich war gerade fertig, der Kaffee stand auf dem Tisch, als Annelore hereinkam. Jetzt war sie erst halb angezogen, trug ein schwarzes Korsett mit roten Verzierungen, dazu rote Strümpfe und High Heels. Mit offenem Mund starrte ich sie. „Martin, mach den Mund zu! Wie sieht denn das aus!“ Streng kamen diese Worte aus ihrem Mund. Erst jetzt bemerkte ich die dünne Reitpeitsche in der Hand. Ohne weitere Aufforderung sank ich auf die Knie, streckte den Popo hoch, sofort bereit, das zu alles anzunehmen, was sie offensichtlich vorgesehen hatte.

Aber Annelore lachte nur und setzte sich. „Ist zwar schön, was du da machst, aber was soll denn das?“ Sie goss sich Kaffee ein und griff nach dem Toast. „Ich dachte, du wolltest mir…“, sagte ich, immer noch am Boden knien. „Ach ja, nur weil ich dieses Korsett trage und die Reitpeitsche mitgebracht habe? Nee, ich wollte sie nur wegräumen. Komm, setzt doch.“ Erleichtert setzte ich mich und wir frühstückten. Vorsichtig fragte ich, warum sie denn gerade dieses Korsett tragen würde. „Gefällt es dir nicht?“ „Doch, es ist wunderschön und steht dir ausgezeichnet.“ „Dann ist ja alles okay.“ Mehr verriet sie mir nun nicht und ich mochte auch nicht weiter nach-fragen.

Nach dem Frühstück sollte ich dann ganz normal mein Hosen-Korselett anziehen, dazu die rosa Strumpfhose und dann konnte ich mich schon bald auf den Weg ins Büro machen. Gespannt war ich heute nicht; Manuela war ja noch krank. So hatte ich dann einen ruhigen Tag. Niemand kümmerte sich ernsthaft um mich, sodass ich gut was schaffen konnte. Erfolgreich verdrängte ich auch den Gedanken an morgen, wenn wir zu Gudrun gehen würden. In der Mittagspause war ich in der Stadt, machte dort ein kleines Mittagessen. Dann machte sich mein Smartphone bemerkbar, eine Nachricht von Annelore. Neugierig machte ich sie auf und fand als erstes Bild von ihr bzw. einem Teil.

Und was ich dort zu sehen bekam, ließ meinen Kleinen gleich wieder wild werden. Da saß doch eine Frau – so wie ich es erkannte, war das nicht Annelore - auf einem Stuhl, ihre Lippen dort im Schoß schön weit geöffnet und war dabei, sich zwei Trockenpflaumen dort reinzuschieben. Etwas überrascht betrachtete ich das Bild und las den zugehörigen Text: „Na, hast du schon Lust auf Pflaumenlikör?“ Im Moment wusste ich nicht, wie ich re-agieren sollte, sondern starrte das Bild nur an. Dann, ganz langsam, reifte eine Idee in meinem Kopf und ich antwortete. „Wenn er nicht zu hochprozentig oder stark ist, dann sehr gerne. Du kannst mir gerne eine Portion bringen…“ Grinsend schickte ich den Text weg und bekam kurze Zeit später bereits eine Antwort. „Die musst du dir schon selber holen… aber nicht bei mir. Sondern morgen bei Gudrun…“

Das war wohl ein ganz „dezenter“ Hinweis, dass ich versprochen hatte, morgen alles ganz gehorsam zu tun. Mist, sie hatte mich wieder reingelegt. Außerdem sah ich das als Hinweis, dass die Frau dann wohl Gudrun war, die das – vielleicht – für mich aufhob. Mein Kleiner begann in seinem Käfig mächtig zu revoltieren, was aber nichts nützte. Allein die Vorstellung, bei der Frau zwei dieser dann sicherlich köstlichen, aufgequollenen, saftgetränkten Pflaumen herausholen zu dürfen… Nein, den Gedanken musste ich gewaltsam verschieben, denn sonst hätte ich im Büro absolut nichts mehr tun können. Mit einiger Mühe ging ich zurück ins Büro und setzte mich an den Schreibtisch. Mann, was gab es heute noch alles zu tun… Ich beeilte mich und fing einfach mal an. Und siehe da, es klappte. Erst zu Feierabend, als ich nach dem Smartphone griff und nach neuen Nachrichten schaute, fiel es mir wieder ein.

Inzwischen war noch eine Nachricht gekommen – von Annelore natürlich. Nein, da war auch noch eine von Gudrun. Sie las ich dann zuerst und ein Bild war auch dabei. Das Bild zeigte mir nun tatsächlich Gudrun, wie sie dabei war, diese Pflaumen „sicher“ unterzubringen. Als Kommentar stand noch dabei: „Annelore ist ja verhindert… oder würde dich das nicht stören??“ Pfui, was für eine „schmutzige Idee“, dachte ich grinsend. Nein, wahrscheinlich würde mich das nicht stören, wenn es ihr nichts ausmachen würde. Letztendlich hatte sie das zu entscheiden. Und die Nachricht von Annelore lautete: „Möchtest du vielleicht auch von der Hausmarke… etwas veredelt?“ Natürlich war mir klar, was sie damit meinte. Ich antwortete: „Wenn du nichts dagegen hast… gerne.“ Dann packte ich das Smartphone ein und ging langsam nach Hause.

Dort empfing Annelore mich mit einem breiten Grinsen. Ohne weiter darauf zu achten, kniete ich mich vor sie nieder und küsste Füße und den weichen Hügel im Höschen unter dem Rock. Erst dann reagierte ich und meinte: „Was habe ich nur für eine Frau! Solche „schmutzigen Bilder“ zu schicken…“ Dabei musste ich grinsen. „Ach, das ist mir aber völlig neu. Sonst konnte ich dich damit immer erfreuen. Soll das etwa heißen, du willst nichts…?“ „Nein, das hast du falsch verstanden. Hast du den „Likör“ denn schon angesetzt?“ „Gleich nach deiner Antwort. Aber ich denke, er wird noch besser und intensiver, wenn er eine Weile steht… oder liegt.“ „Okay, wie du meinst. Aber ich kann doch nicht zum Frühstück…“ „Soo lange wollte ich auch nicht warten.“ Der Blick zu Uhr an der Wand zeigte erst kurz nach 16:30 Uhr. Also blieb mir noch eine längere Frist, bis ich vielleicht davon naschen durfte.

So verzog ich mich in mein Büro, Annelore hatte nichts dagegen. Während ich dort E-Mails checkte und weitere Dinge am PC erledigte, freute ich mich mehr und mehr auf das, was auf mich zukommen würde. Und mein Kleiner freute ich auch, wie er mir mitteilte. Sehr schnell verging die Zeit, als Annelore dann plötzlich in der Tür stand. „Hallo, Liebling, hast du Zeit? Ich möchte einen ausgeben…“ Langsam drehte ich mich auf meinem Stuhl um und starrte die Frau dort an. Sie trug ein rotes Korsett mit dazu passenden Strümpfen – ohne Höschen, sodass ihre Spalte unten deutlich zu sehen war. Oben hoben die Cups ihre vollen Brüste schön an und die steifen Nippel lugten gerade noch oben rüber. Und wie waren mit kleinen Schleifen geschmückt. Langsam drehte sie sich um und ließ mich den prallen Popo sehen.

Dann spreizte sie die langen Schenkel und beugte sie sich vor. Mit beiden Händen zog sie vorsichtig die Backen auseinander, ließen mich dazwischen schauen und zeigte eine kleine, goldfarbene Rosette, das Ende eines dort eingeführten Stopfens. Unter das Ende des Korsetts hatte sie einen Zettel gesteckt, den ich von hier nicht lesen konnte. Also stand ich auf und trat näher. „Küss mich ganz lange und sehr liebevoll. Dann darfst du mich dort lecken“, konnte ich jetzt lesen. Schelmisch schaute Annelore über eine Schulter und fragte mit verführerischer Stimme: „Na, gefällt dir, was du siehst? Magst du tun, was auf dem Zettel steht?“ Vor lauter Überraschung konnte ich nur stumm nicken. Ich bekam momentan kein Wort heraus. „Na, dann fang an. Worauf wartest du denn noch…“

Immer noch stumm ging ich auf die Knie und begann der Frau dort die prallen Hinterbacken abzuküssen. Ich glaube, ich küsste jeden einzelnen Quadratzentimeter Haut, von der Seite immer mehr zur Mitte. Und auch dort küsste ich die ganze Spalte rauf und runter. Mehrere Minuten war ich damit beschäftigt. Annelore stand die ganze Zeit gebeugt, hatte sich an der Wand abgestützt. Dann hörte ich sie leise lachen und fragen: „Na, ist das alles, was du kannst?“ Ich brauchte keine weitere Aufforderung, um nun meine Zunge einzusetzen. Und so leckte ich das, was ich gerade mit Küssen bedeckt hatte, auch noch alles sehr gründlich ab. Täuschte ich mich oder war es süß? Je mehr und je länger ich dort leckte, umso mehr verstärkte sich dieser Eindruck. Als ich dann die Kerbe ausleckte, war ich mir absolut sicher: sie hatte irgendetwas dort verteilt.

Mit lasziver Stimme ließ Annelore sich dann hören: „Nimm den Stopfen heraus… Ich habe da eine Überraschung.“ Das musste man mir nicht zweimal sagen. Ganz vorsichtig zog ich ihn heraus, was relativ einfach war, denn meine Frau entspannte diesen Muskel. So glitt der Stopfen dann heraus, hatte am anderen Ende einen tulpenförmigen Kopf. Ohne groß zu überlegen, begann ich ihn abzulecken und schob ihn mir sogar in den Mund. Und auch hier war es süß, der Kopf sogar recht warm. Wie lange trug sie ihn wohl schon… endlich legte ich ihn zur Seite und kümmerte mich wieder um das gerade frei gewordene Loch, welches wie ein kleines runde O vor meinen Augen lag. Und dann kam etwas herausgeflossen, gelblich und glänzend. So wirklich hatte ich nie Bedenken gehabt, meine Frau dort oral zu verwöhnen. Also auch jetzt nicht…

Obwohl ich nicht einmal ahnte, was das sein konnte, drückte ich meinen Mund fest auf und stieß die Zunge so tief hinein, wie es ging. Umwerfend süß war es jetzt. Ich schmeckte Honig, richtigen Honig, nicht den süßen Honig ihrer Spalte, den ich ebenso gerne mochte. Aber dann kam noch mehr. Schon wollte ich mich zurückzie-hen; wer weiß, was nun kam… das schien Annelore zu spüren, denn sie sagte beruhigend: „Bleib doch…bitte…“ Ich gehorchte und dann schmeckte ich, was sie noch für mich hatte – aus dieser wohl mehr als ungewöhnlichen Quelle. Denn sie füllte meinen Mund mit warmer, süßer Milch. Und ich trank und trank, während mir durch den Kopf schoss, wo ich mich gerade befand. Wie weit hatte ich mich schon erniedrigt… nein, das war nicht richtig. Das war doch keine Erniedrigung, es war ein weiterer Liebesdienst an meiner Liebsten. Und so presste ich meinen Mund und die Lippen noch fester auf, um ja keinen Tropfen zu verlieren.

Dabei hörte ich Annelore sagen: „So ist es gut… Es ist wunderbar… Nimm es, genieße es, lass mich wissen, wie es dir gefällt…“ Die Frau hatte sich bestimmt einen ganzen Liter eingefüllt und mit sich herumgetragen, um es mir jetzt zu geben. Und ich konnte nicht genug davon bekommen. Wenn mich bzw. uns jetzt jemand sehen könnte! Jeder musste ja auf völlig falsche Gedanken kommen. Aber genau das würde meine Frau nie von mir verlangen. Und auch, wie wenn es gerade so aussah, das hier war etwas völlig anderes. Ich trank fast gierig, was sie mich in den Mund füllte. Und leider war es viel zu schnell zu Ende, es kam nichts mehr. Sie blieb mir nur übrig, alles sauber und trocken zu lecken. Fast widerwillig und mit Bedauern löste ich mich dort, setzte mich auf den Boden.

Annelore richtete sich auf, drehte sich zu mir um und schaute mich mit funkelnden Augen an. „Hat es meinem Liebsten gefallen?“ fragte sie mit sanfter Stimme. „Das… das war einfach… wundervoll“, brachte und nur langsam heraus. „Das freut mich für dich“, kam jetzt. „Auch für mich war es wunderbar… und neu. Viel besser und schöner als sonst…“ Dann deutete sie auf meinen Schritt, wo jemand krampfhaft bemüht zu sein schien, sein Gefängnis zu sprengen. „Und wenn ich das richtig sehe, ist da noch einer, dem es wohl ausnehmend gut gefallen hat… Steh auf, er hat einen Kuss verdient.“ Mit leicht wackeligen Beinen stand ich auf und Annelore beugte sich zu meinem Kleinen und gab ihm tatsächlich einen Kuss. „Du bleibst aber trotzdem bis auf Weiteres schön brav drinnen“, meinte sie lächelnd.

Sie griff nach meiner Hand und zog mich mit ins Wohnzimmer. „Ich glaube, der Pflaumenlikör ist fertig und hat bestimmt genau die richtige Temperatur. Willst du mal kosten?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, drückte sie mich auf die Couch, stieß mich auf den Rücken und kniete sich passend über meinen Mund. Nun sah ich ihre, noch geschlossene, Spalte direkt vor mir. Mit beiden Händen wurde sie nun langsam aufgezogen und zeigte das rot leuchtende Innere mehr und mehr. Der erste Tropfen drang heraus. „Siehst du, er ist fertig, will probiert werden.“ Ich wollte gerade meinen Mund dort aufdrücken, aber sie stoppte mich. „Nein, halt, warte. Gib mir noch etwas Zeit.“ Also blieb ich liegen, schaute einfach nur das Geschlecht an, sah die dicke Lusterbse, die kräftigen äußeren und die kleineren Lippen innen. Der herausquellende Tropfen löste sich und ich fing ihn mit der Zunge auf, schmeckte ihn.

„Na, ist er geglückt? Schmeckt er dir, dieser fantastische Pflaumenlikör?“ Sie lächelte dabei und ich nickte nur. Ganz langsam senkte Annelore sich weiter ab, bis ihre Lippen meinen Mund berührten. „Also dann, trink ihn, bevor er überständig wird. Aber Vorsicht: er kann noch einzelne Früchte enthalten.“ Kaum saß sie fest auf mir, drang meine Zunge ein und spürte Nässe, reichlich Nässe und diesen unvergleichlichen Geschmack, diese Mischung aus meiner Frau und Pflaume. Ich konnte spüren, wie sie sich langsam mehr und mehr entspannte, so-dass mir ihr Likör in den Mund floss. Längst hatte ich vergessen – nein, verdrängt – und störte mich auch nicht, dass sie ja eigentlich ihre Tage hatte, wenn auch vermutlich noch ganz am Anfang. Aber vermutlich gab das erst diesem Likör die besondere Note.

Wunderbar langsam gab sie mir von diesem unvergleichlichen Nektar und ich genoss, zelebrierte ihn wie den teuersten Champagner. Und dann kam die erste Frucht – wie viele es wohl waren? Ziemlich dick aufgequollen, rund und dick, voller Saft rutschte sie in meinen Mund. Sofort stoppte Annelore den Zufluss von weiterem Likör, ließ mich erst in Ruhe die Frucht genießen. Und das tat ich. Bewegte ich sie erst eine Weile nur hin und her, erregte mich an dem Äußeren, umhüllt von ihrem Saft, biss ich dann doch einmal drauf. Und schon spritzte mir das Innere in die Mundhöhle. Das war noch besser! Diese wirklich geile Mischung aus Fruchtbrei und Saft, genial, erregend, wohlschmeckend… Ich stoppte und ließ es auf der Zunge zergehen. Etwas Besseres konnte es nicht geben.

Ganz langsam bewegte ich diese Mischung im Mund, wollte sie gar nicht schlucken. Aber dann konnte ich es kaum vermeiden, denn mehr und mehr rutschte es in den Hals. Dann war es weg, ich hatte nur noch den Geschmack. Aufmerksam hatte Annelore das von oben verfolgt und auch gesehen, dass ich geschluckt hatte. wenig später öffnete sich wieder ihre Spalte. Erneut kamen nasse Tropfen, fielen auf die Zunge und wenig später folgte die nächste Pflaume. Immer noch lächelte meine Frau mich von oben her an. „Es scheint dir richtig gut zu schmecken, oder täusche ich mich?“ Da mein Mund ja verschlossen war, konnte ich nur mit den Augen meine Zustimmung signalisieren. Außerdem war ich noch viel zu sehr mit der so aufgequollenen Pflaume beschäftigt. Vorsichtig biss ich sie auf, kam an den interessanten Inhalt.

Inzwischen kam auch der restliche Liebessaft meiner Frau aus ihr heraus. So hatte ich schnell einen ziemlich flüssigen Brei mit wundervollem Geschmack im Mund. Hin und her wälzte ich alles, genoss es und wollte es noch möglichst lange spüren. Aufmerksam schaute Annelore zu und auch ihr schien das zu gefallen, was so sah. Schließlich hatte sie mir ja gerade etwas ganz Besonderes verabreicht. Endlich schluckte ich auch dieses Gemisch und machte mich dran, dort bei ihr alles sauber abzulecken, jede Spur zu tilgen. Das dauerte eine ganze Weile und schien sie auch etwas heiß zu machen. Aber endlich war auch sie wohl mit dem Ergebnis ganz zu-frieden und erhob langsam sich von meinem Gesicht. lächelnd setzte sie sich ebenfalls aufs Sofa. „Na, du kleiner Genießer, hat es dir gefallen?“ Ich konnte nur nicken, war noch mit den letzten Resten in meinem Mund beschäftigt.

Erst dann konnte ich etwas sagen. „Es war wundervoll. Dein Pflaumenlikör ist der beste…“ Annelore grinste. „Nun mal langsam. Warte ab, bis du den von Gudrun probiert hast. Vielleicht ist er ja noch besser.“ „Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Aber ich lasse mich gerne überraschen.“ Sie grinste. „Ja klar. Und was mache ich, wenn er wirklich noch köstlicher ist?“ Darauf konnte ich ihr keine Antwort geben. „Wahrscheinlich muss ich dann befürchten, dass du öfters bei ihr zum Naschen bist, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das verspreche ich dir.“ „Falls ich dich erwischen sollte, kann sich dein Popo auf einiges gefasst machen… Das nur als Warnung vorweg.“

„Geh in die Küche, ist Zeit für das Abendbrot“, meinte sie noch, während sie ins Bad verschwand. Immer noch in meinem Hosen-Korselett marschierte ich in die Küche. Ziemlich vergnügt und immer noch den Geschmack von Annelores Spezial-Pflaumenlikör im Mund deckte ich den Tisch, holte alles Notwendige aus dem Kühlschrank. Ob es ihr ebenso gut gefallen hatte wie mir? Wahrscheinlich schon, es war ja ihre Idee gewesen. Ich war so sehr mit mir beschäftigt, dass ich gar nicht mitbekam, dass Annelore in die Küche gekommen war. „Meinst du, dass du alleine durch einen Gummilümmel im Popo zu einem Höhepunkt kommst“ hörte ich sie plötzlich. „Mann, hast du mich erschreckt“, zuckte ich zusammen. „Was hast du gefragt, ich habe nicht zugehört.“

„Ich wollte wissen, ob du zu einem Höhepunkt kommen würdest, wenn man dich lange genug im Popo mit einem Gummilümmel behandelt. Kein Ausfließen, sondern so richtig…“ „Keine Ahnung, haben wir ja noch nie ausprobiert. Aber ich glaube eher, dass es nicht klappt. Wieso?“ „Ach nur so. War nur so eine Überlegung.“ Annelore lächelte mich an. Etwas misstrauisch sagte ich: „Nein, solche Überlegungen machst du nicht nur so. Da steckt doch was dahinter.“ „Tja, und wenn schon. Was willst du dagegen machen?“ „Nichts, kann ich ja wohl kaum.“ „Richtig; so sehe ich das auch.“ Damit setzte meine Frau sich an den Tisch, ich wartete lieber noch. Nur, weil sie zuvor so liebenswürdig gewesen war, musste das jetzt ja nicht auch so sein. Sie schaute mich jetzt fragend an. „Brauchst du eine Extra-Aufforderung?“ Wie man es macht, ist es verkehrt…

Schnell setzte ich mich und wir begannen. Dann fragte ich sie: „Woher hast du eigentlich diese Idee mit dem „Pflaumenlikör“? Hast du doch bestimmt irgendwo abgeschaut…“ Annelore nickte. „Ja, habe ich, ist aber nicht schlecht, oder?“ „Nö, ist super.“ Kurze Zeit später verriet sie mir, wo sie es herhatte. „In einem Buch über Selbstbefriedigung und auch Masturbation las ich, dass es im Orient gewisse Früchte gibt, die sich Frauen getrocknet einführen. Jetzt frag bloß nicht, wo.“ Ich schüttelte nur den Kopf. „An diesem „geheimen“ Ort quellen sie natürlich auf – liegt wohl an irgendwelchen Flüssigkeiten..“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Na, und genau das machte die Damen wohl heiß…“ „Und das sicher nicht nur im Orient“, murmelte ich. „Pass bloß auf…“, meinte Annelore, konnte sich ein Lächeln aber nicht verbeißen. „Natürlich weiß ich nicht, was das für Früchte sind. Aber als findige Frau dachte ich mir, das können man doch auch mal mit Trockenpflaumen aus-probieren.“

„Es gibt aber doch noch mehr… Trockenfrüchte..“ Meine Frau nickte. „Bleibt auszuprobieren…“ „Bisher hat es ja wirklich wunderbar funktioniert.“ „Und nun einst du, ich sollte es mal mit Aprikosen probieren…?“ Langsam nickte ich. „Wäre bestimmt ebenso toll. Man muss nur genügend Zeit haben…“ „Und Nässe“, grinste die Frau. „Aber da kann man ja durchaus „nachhelfen“…“ „Oh, die Schlimmer. Das würdest du wohl gerne tun, wie?“ „Klar… jetzt sofort…?“ „Nein, jetzt brauche ich erst einmal etwas Ruhe, sonst bin ich bald völlig ausgetrocknet.“ „Wer’s glaubt…“ „Tolles Thema“, meinte Annelore. Ich stimmte ihr zu. „Sollen wir morgen erst zum Kaffee bei Gudrun sein?“ fragte ich und meine Frau nickte. „Ja, morgens müssen wir noch einkaufen.“

Der restliche Abend verging eher ruhig. Schließlich konnten wir uns ja nicht ständig mit Sex beschäftigen. Hier da mussten ein paar Sachen aufgeräumt werden, eine Maschine voll Wäsche hatte ich – wer denn sonst? - auf-zuhängen und andere wegzuräumen. Währenddessen machte meine Frau es sich im Wohnzimmer bequem. „Wofür habe ich dich denn“, meinte sie, bevor ich auch nur protestieren konnte. „Wenn ich alles selber machen muss, brauche ich nicht zu heiraten.“ Klar, vollkommen richtig, dafür sind Ehemänner ja auch da. Aber das sagte ich lieber nicht, sondern erledigte einfach diese Arbeiten. Aber natürlich bekam Annelore doch irgendwie mit, dass es mich ärgerte. Deswegen beorderte sie mich zu sich. Etwas sauer blieb ich dann auch noch stehen, was ihr noch weniger gefiel.

„Was ist los mit dir?“ „Nichts, was soll denn los sein?“ fragte ich. „Du weißt genau, was ich meine, also stell dich nicht so dumm. Du maulst doch vor dich hin, auch wenn du nichts sagst.“ „Ich? Ich maule rum? Nein, ganz be-stimmt nicht.“ Annelore schaute mich scharf an. „Sag mal, mein Lieber, hältst du mich für blöd? Die knallst die Türen, haust den Wäschekorb auf den Boden und ähnliche Dinge. Und da behauptest du, es ist nichts?! Nein, das kaufe ich dir nicht ab! Ich will jetzt sofort wissen, was los ist!“ Langsam wurde ich wirklich etwas sauer. warum glaubte sie mir nicht! „Ich sagte doch, es ist nichts.“ Einen Moment betrachtete sie mich von oben bis unten, dann kam: „Also gut, es ist nichts. Aber gleich, da ist was. Hol den Rohrstock und das Lederpaddel, aber etwas plötzlich!“ Wow, jetzt hatte ich es total verpatzt. Nun war alles zu spät. Also zog ich ab und holte die beiden gewünschten Dinge.

„Dreh dich um und beuge dich hier über den Sessel!“ Jetzt würde es hart, denn in dieser Position war meine Hinterpartie schon stramm gespannt. „Dir ist hoffentlich klar, was jetzt passiert, oder?“ „Ja, Lady, ich weiß.“ „Also gut. Für dein „Es ist nichts“ bekommst du jetzt auf jede Seite ordentliche 15. Mir ist auch klar, dass du ja „leider“ noch dein Hosen-Korselett trägst. Deswegen muss ich wohl etwas härter zuschlagen müssen. Nein, das ist keine Entschuldigung vorweg, brauchst du nicht zu glauben.“ Ich nickte nur. „Ach ja, und damit du hier kein Gebrüll anfängst, bekommst du dieses beides noch in den Mund. Sperr deinen Schnabel auf!“ Ich gehorchte und schon steckte sie mir ihre getragenen Strümpfe und den Slip hinein. „Ich denke, damit bist du wohl still genug. Sollte trotzdem eine Ton kommen, wird die Portion sofort verdoppelt.“ Na, das konnte ja lustig werden, denn so, wie ich meine Frau kannte, würde sie jetzt versuchen, mir einen Ton zu entlocken. Ich würde mich also mächtig konzentrieren müssen. „Du brauchst nicht mitzuzählen.“ Danke, ist ja riesig nett.

Und dann fing sie an und zwar wie! Es war schon einige Zeit her, dass ich es so streng bekommen hatte. Zuerst nahm sie den Rohrstock, der so „wunderschön“ beißt. Hieb auf Hieb zog sie mir auf, immer schön abwechselnd. Keiner lag auf dem anderen, immer hübsch nebeneinander. Und das war schon hart, ich hatte größte Mühe, al-les zu verbeißen. Endlich waren auf jeder Seite die ersten Fünf aufgetragen. „Na, das ging ja schon ganz gut. Und jetzt was zum Aufwärmen.“ Das bedeutete, sie würde das Paddel nehmen. Und schon knallte es ordentlich hinten drauf. Autsch! Verdammt, lange konnte es nicht mehr dauern und ich musste aufschreien. Da hatte wohl wirklich jemand schlechte Laune… Wow, das klatschte ja mächtig. Auch hier immer hübsch mal rechts, mal links. In aller Ruhe bemühte sie sich. Mehr als einmal war ich knapp davor, etwas von mir zu geben, schaffte es aber immer noch rechtzeitig. War Annelore vielleicht etwas enttäuscht, als sie das Paddel weglegte? Keine Ahnung. Jedenfalls kam nun wieder der Rohrstock.

Wer das probiert hat, weiß genau, wie unangenehm das wurde, wenn nach einer Pause die zweite Serie kam. und nun hatte man ja das Fleisch auch noch schön mürbe geklopft, sodass weitere Striemen doppelt hart waren. Bestimmt schlug meine Frau noch nicht einmal mit aller Kraft zu – zum Glück. Aber mir reichte es durchaus. keuchend und schwitzend lag ich da, im Mund diesen Knebel, der auch heute besonders schlimm schmeckte. Was hatte sie denn damit gemacht? Erneut knallte das Paddel einige Male auf meinen Popo, war wieder ziemlich schlimm. Puh, die zweite Runde war auch überstanden! „Na, eine kleine Pause gefällig?“ fragte sie, genau wissend, was ich wirklich davon hielt. Ich schüttelte den Kopf. „Schade, ich mache sie trotzdem, brauche was zu trinken.“ Damit ließ sie mich ein paar Minuten so alleine zurück. Ich wagte auch nicht, meine Position zu verändern; deswegen lag nämlich das Paddel auf dem Hintern.

Dann, in aller Ruhe, kam sie zurück, schaute nach mir. „Na, möchtest du noch mehr?“ Ich nickte lieber gleich mit dem Kopf. „Ja, heute bin ich großzügig. Dann wollen wir mal weitermachen.“ In aller Ruhe nahm sie den Rohrstock, ließ ihn ein paar Mal durch die Luft pfeifen und setzt ihn dann auf meinem Hintern ein. Wow, das knallte aber heftig und ich hatte das Gefühl, sie machte es schärfer als zuvor. Laut keuchte ich und dann meinte Annelore: „Na, ich höre ja nichts. Ist das noch nicht genug?“ Noch ein paar Male und dann war sie damit auch fertig. Wie ich einigermaßen erleichtert feststellte, waren es die letzten Striemen mit dem Rohrstock gewesen. Es kam jetzt „nur“ noch das Paddel, aber auch damit konnte meine Frau „großartige“ Erfolge erzielen. Ich kannte mich da schon sehr gut aus. laut klatschte es im gleichen Moment in ihre Hand, ließ mich schon vor dem zu erwartenden zusammenzucken. „Da freut sich aber einer, wie?“
Dann knallte der erste Hiebe auf die Backe. Mann, war der hart! Fast hätte ich einen jammernden Ton von mir gegeben. Wenig später traf der nächste Hieb die andere Seite. Längst hatte Annelore zahlreiche Erfahrungen gesammelt, wie es für mich besonders unangenehm ist. Und das Wissen setzte sie jetzt bedenkenlos ein. Und so trafen alle ausstehenden Klatscher ein und dieselbe Stelle. Dazu brauchte sie nicht einmal besonders heftig zu schlagen, es reichte auch so. Später konnte ich im Schlafzimmerspiegel das Ergebnis dann überdeutlich sehen: ein fast kreisrunder Fleck in Größe des Paddels – also rund 25 cm im Durchmesser – und blutrot, ja sogar blutunterlaufen. Die nächsten Tage brauchte ich mir kaum Gedanken über das Sitzen zu machen – es würde nicht gehen.

Aber endlich war auch das überstanden und ich durfte mich wenigstens schon mal aufrichten. Streng schaute meine Lady mir ins Gesicht. „Nimm die dreckigen Sachen aus dem Mund; lege sie dort auf den Tisch. Ich hoffe, dass es dir eine Lehre war. Aber das hoffe ich jedes Mal – und was kommt dabei raus? Nichts! Du scheinst es einfach nicht lernen zu wollen!“ Was sollte ich dazu sagen? So ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Deswegen schwieg ich jetzt, sank nur langsam auf die Knie und nahm ihre Hände nacheinander und küsste sie, bedankte mich für die Bestrafung. „Danke Lady. Es tut mir leid…“ „Ach ja? Das ist aber nett. Nur leider zu wenig. Kopf in den Nacken und Mund auf!“ Sofort wusste ich, was kommen würde, sagte aber keinen Ton. Annelore stellte die Beine leicht auseinander und schob sich so über meinen Mund. Wenig später lag ihre Spalte direkt auf meinem leicht geöffneten Mund.

Und dann floss es mir heiß in den Mund. Aber es war nicht das, was ich befürchtet hatte. Denn es kam nicht aus der Quelle tief in ihrem Schoß, es kam aus der Spalte! Aber was war denn das, was sie mir gerade verabreichte? Sehr warm, fast heiß, salzig und schleimig. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich geglaubt, es käme von einem anderen Mann… Aber das konnte ja kaum sein; dazu war sie nicht lange genug weg gewesen. „Na, schmeckt es meinem Süßen, was er dort gerade bekommt? Hattest du wohl nicht erwartet, wie? Ja, schlucke es brav runter. Du bekommst gleich noch mehr.“ Mein Mund wurde sehr gut voll, als dann nichts mehr kam. „Auslecken!“ Streng kam der Befehl und sofort gehorchte ich, bis ich nichts mehr spürte. „Und nun bekommst du noch etwas zum Nachspülen.“ Und nun bekam ich das, was ich schon vorher erwartet hatte. Seltsamer erschütterte mich das nicht besonders; ich nahm es einfach stumm auf.
87. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.01.17 19:56

Mit offensichtlichem Genuss entleerte Annelore sich in meinen Mund und achtete darauf, dass ich alles brav schluckte. Natürlich musste ich dann erneut alles sauberlecken. Als sie dann zufrieden war, bekam ich nur noch zu hören: „Nimm meine Nylons und das Höschen mit ins Bad. Dort wirst du sie ordentlich waschen und aufhängen. Dann Zähneputzen und ab ins Bett.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, setzte sie sich und ich hatte zu verschwinden. So nahm ich die vorher im Mund gehabten Nylonstrümpfe und das Höschen und ließ meine Frau alleine. Im Bad gab ich mir große Mühe, alles ordentlich zu machen, waschen, aufhängen, Zähneputzen und nun ging ich ins Schlafzimmer, zog mich aus und lag wenig später in meinem Nachthemd im Bett. Dort musste ich auf dem Bauch liegen, der Hintern ließ nichts anderes zu. Irgendwann hörte ich, dass auch Annelore ins Bett kam. aber sie sagte keinen Ton. Erstaunlich schnell war ich doch eingeschlafen.


Die Nacht war für mich nur bedingt erholsam, weil jedes Umdrehen meinen Popo belastete. Mehr oder weniger schlief ich also die ganze Zeit auf der Seite. Am Morgen spürte ich dann, wie Annelore näher zu mir kam und sich eng an mich kuschelte. Voller Absicht drückte sie dabei ihren warmen Bauch an meinen immer noch ziemlich heißen Popo. Mit einer Hand spielte sie zusätzlich an meinem Kleinen. „Guten Morgen, hat mein Liebster gut geschlafen?“ fragte sie und drückte mir einen Kuss in den Nacken. Am liebsten hätte ich ihr ja direkt gesagt, wie es gewesen war, unterließ es aber. „Dir auch einen guten Morgen. Nö, so wirklich gut geschlafen habe ich nicht, aber es ging.“ „Na, das wundert mich nicht. Aber wenn man natürlich auch nicht so wirklich brav war…“ Noch fester drückte sie sich an mich, scheuerte sogar den Bauch an meinem Hintern. Auch meinen prallen Beutel massierte sie ziemlich fest. Dann – endlich – gab sie mir frei und meinte: „Willst du dich bitte um deine Aufgabe kümmern?“

Sie drehte sich auf den Rücken und schaute mich erwartungsvoll an. Sofort krabbelte ich unter ihre Decke und dort zu ihrem Dreieck. Ihre Schenkel waren leicht gespreizt, boten mir nur wenig Zugang. Trotzdem begann ich dort zu küssen. Da die Beine immer weiter auseinandergingen, konnte ich weiter runter küssen und dann auch lecken. Der Duft und auch der Geschmack, der mich dort empfing, deuteten darauf hin, dass Annelore gestern Abend wohl noch sehr intensiv an sich „gespielt“ hatte. Und das sicherlich auch stattgefundene „Ergebnis“ musste ich nun beseitigen. Dabei kann ich aber sagen, dass ich das sehr gerne tat. Allerdings ließ sie mich das nicht so lange machen, wie es meiner Meinung nach nötig war. Viel zu schnell schob sie die Decke beiseite, was für mich immer das Zeichen ist, es dort zu beenden.

So schaute ich sie an und bekam zu hören, ich solle doch aufstehen. „Zieh dich an. Du wirst heute zu deinem Hosen-Korselett auch noch eine enge Miederhose anziehen. Das wird deinem Popo nicht gefallen, das weiß ich, will ich aber so. er soll dich den ganzen Tag daran erinnern, dass du nicht brav gewesen bist. Und zusätzlich nimmst du die schicke lila Strumpfhose.“ Ich nickte nur brav und verschwand schnell im Bad, bevor sie mir das wohl noch verbieten würde. Als ich dann zurückkam, lag Annelore noch immer im Bett, schaute mir dann beim Anziehen zu. Ich gab mir größte Mühe, keinen Laut von mir zu geben, denn das hätte meiner Frau sicherlich gefallen und zu Bemerkungen hingerissen. Endlich hatte ich es geschafft und spürte meinen Popo ungemein heftig – genau ihre Absicht. „Während ich mich anziehen, kannst du bitte Semmeln holen“, kam jetzt.

Sehr genau wusste Annelore, dass ich dazu immer mein Fahrrad nahm, was natürlich heute besonders unangenehm sein musste. Sie lächelte mir hinterher, als ich abzog. Mir blieb ja wohl keine Wahl. Und es war noch schlimmer als erwartet, sehr viel schlimmer. Da schützte auch die doppelte Lage Miederwäsche wenig. Es tat schweineweh! Ich konnte nur hoffen, dass man mir das nicht allzu sehr ansah und dass auch im Laden es niemand bemerkte. Da hatte also meine Lady gestern ganze Arbeit geleistet und so würde es bestimmt noch ein paar Tage weitergehen. Deswegen war ich heilfroh, als ich endlich wieder zu Hause war. dort hatte Annelore wenigstens schon alles für das Frühstück vorbereitet, sodass wir gleich beginnen konnten. Liebevoll forderte sie mich sogar auf, mich zu setzen. Allerdings hatte sie das dort sonst liegende Kissen entfernt. „Ich glaube, das brauchst du momentan wohl nicht“, sagte sie. langsam setzte ich mich, versuchte, möglichst wenig mit dem Hintern meinen Stuhl zu berühren.

Aber Annelore hatte meine Bemühungen sofort durchschaut. „Nein, mein Lieber, richtig hinsetzen. Und damit das so bleibt, wirst du ein wenig festgeschnallt.“ Lächelnd hatte sie zwei breite Gurte in der Hand und legte sie mir um. Der eine kam quasi um die Hüfte, drückte mich nach hinten, während sie den anderen um die Oberschenkel und unter der Sitzfläche hindurch festschnallte. So wurde ich wirklich fest auf den Stuhl gepresst, was meine Pein noch deutlich erhöhte. „Schließlich sollst du doch nicht die ganze Zeit herumrutschen.“ Sehr zufrieden setzte sich auf ihren Platz. Der einzige Vorteil war, dass ich nun nicht alles möglich noch holen musste. Entweder war es bereits auf dem Tisch oder heute nicht notwendig. Mühsam schaffte ich es dann, halbwegs anständig zu frühstücken, wobei ich immer wieder von Annelore beobachtet wurde. „Vielleicht solltest du einfach mal überlegen, wo du dein Verhalten mir gegenüber noch verbessern kannst“, meinte sie. „Denn so ganz bin ich mit dir nicht zufrieden. Und was soll ich denn Gudrun sagen, wenn du solch ein Verhalten zeigst? Da heißt es doch, ich hätte dich nicht im Griff.“

Was sollte ich dazu sagen; so ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Immer wieder versuchte ich ja, aus meiner Rolle auszubrechen, was Annelore nicht gutheißen wollte. Die Folge waren dann eben solche „intensiven“ Behandlungen. „Na, hast du dazu nichts zu sagen?“ fragte meine Frau mich, während sie weiter aß. Was sollte ich schon sagen. „Ja, das stimmt. Aber ich bemühe mich doch…“ Sie schaute mich direkt an. „Ach, davon merke ich aber sehr oft gar nichts. Na ja, wenn es dir so lieber ist, kannst du haben. Mir ist es egal, wenn dein Hintern brennt. Weißt du, ich mache das nämlich gerne bei dir. Obwohl es mich manchmal schon ärgert, dass du es scheinbar nicht kapieren willst. Ich genehmige dir, deine so geliebte Damenwäsche zu tragen, besorge sogar immer mal wieder etwas Neues, und du? Du kannst dich nicht benehmen.“ Ein kleines bisschen hatte sie sich in Rage geredet, das sah ich ihr an. „Also muss ich mir wohl etwas überlegen, wie ich dich besser disziplinieren kann.“

Sie schenkte sich neuen Kaffee ein und nahm die zweite Semmel, während ich noch an meiner ersten kaute. „Habe ich dir jetzt etwa ein wenig den Appetit verdorben? Das tut mir aber leid“, kam ganz ironisch von ihr. „Vielleicht liegt das ja auch an deinem sicherlich so hübsch brennenden Popo, dass es dir nicht schmeckt. Und genau das, mein Lieber, kannst du noch öfters haben. Du brauchst es nur zu sagen.“ In Ruhe aß sie weiter, während ich stumm da saß. „Also, wie soll es weitergehen?“ „Ich… ich werde mich mehr bemühen“, brachten ich leise hervor. „Und das soll ich dir glauben? Na, manchmal bin ich ja ein bisschen naiv. Okay, wir werden sehen.“ Offenbar war das Thema jetzt für sie beendet.

„Bist du fertig mit dem Frühstück?“ fragte sie mich und ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich noch nicht. Wenn ich noch darf…?“ „Nein, lass dir ruhig Zeit, wir haben es ja nicht eilig.“ Verblüfft spürte ich den Umschwung in ihrer Haltung, sagte aber nichts dazu, sondern kümmerte mich jetzt mehr um das Frühstück. Ich bekam sogar noch Kaffee. Jetzt bemühte Annelore sich sogar erstaunlich liebevoll um mich, da ich auch nicht überall hinlangen konnte. Mir war es fast ein wenig unheimlich. Dann, als das Frühstück beendet war, löste sie auch die Lederriemen und ließ mich aufräumen. Ich beeilte mich und gab mir dabei größte Mühe, um sie nicht weiter zu verärgern. Als ich dann fertig war, kniete ich mich vor ihr auf den Boden, erwartete weitere Anweisungen. Und die kamen auch.

„Schau doch bitte mal draußen. Wahrscheinlich muss an der Straße und in der Einfahrt gekehrt werden. Und sonstige Dinge gibt es dort sicherlich auch noch zu erledigen. Vielleicht muss auch der Rasen gemäht werden. Kümmere dich einfach um den Garten.“ Zustimmend nickte ich und stand auf. Langsam ging ich los, um meine Aufgaben zu erledigen. Dabei spürte ich natürlich gleich wieder den Popo unter der engen Wäsche. Da meine Frau mich aufmerksam beobachtete, versuchte ich alles zu vermeiden, um ihr zu zeigen, wie unangenehm das war. Trotzdem hörte ich ein leises Lachen. „Na, ist wohl nicht so einfach, wie?“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts, sondern ging einfach zur Tür. Dort zog ich meine normalen Schuhe an und ging.

Aus der Garage besorgte ich mir Besen und was ich sonst so brauchte und fing gleich an, die Kante an der Straße zu kehren. Viel war da nicht, aber trotzdem… „Hallo Martin“, hörte ich dann jemanden rufen. Ich schaute hoch und erkannte Markus, der die gleiche Arbeit erledigte. „Hat Annelore dich auch dazu verdonnert?“ fragte er und grinste. „Grüß dich Markus. Ja, so ist es. Und du?“ „Tja, geht mir genauso. Du weißt ja, wie Frauen - und ganz besonders unsere Frauen - sind.“ „Sei bloß ruhig. Wenn das die beiden hören…“ Er nickte nur. „Hast du heute auch schon…?“ „Und das nicht zu knapp“, meinte ich. „Und jetzt trage ich doppelte Miederwäsche. Kannst dir sicherlich vorstellen, wie das ist.“ Bevor er antworten konnte, hörte ich schon Annelore rufen: „Hallo, habe ich nicht gesagt, du sollst arbeiten? Von quatschen war nicht die Rede!“ „Ja, Annelore.“ Und sofort machte ich weiter.

Markus erging es auch nicht besser. Allerdings kam Gudrun jetzt direkt zu ihm, hatte uns auch wohl beobachtet. „Bist du etwa schon fertig mit deiner Arbeit? Nein? Und warum stehst du hier und laberst? Na, dann komm doch mal eben mit rein.“ Schnell winkte sie Annelore zu, die sie am Fenster entdeckt hatte. Mit gesenktem Kopf folgte er seiner Frau, die ihm entweder jetzt gleich die Meinung sagen würde oder seinen Hintern „verwöhnt“. Jedenfalls kam er schon wieder zurück, bevor ich fertig war. Ich schaute ihn an, aber er meinte nur: „Halt bloß den Mund. Es gab noch einmal zehn…“ Dann machte er sich wieder ans Werk, beeilte sich sogar deutlich. Und auch ich sah zu, dass ich hier fertig wurde. Mit dem, was ich zusammengekehrt hatte, ging ich zum Mülleimer. Dabei warf ich einen Blick auf den Rasen; er musste tatsächlich gemäht werden.

So holte ich den Rasenmäher – wir hatten noch so ein „tolles“ Modell, den man selber schieben muss – und ging damit nach vorne. Mann, was für eine Quälerei, stellte ich schnell fest. Er war nämlich noch nicht ganz trocken und damit schwieriger. Als ich etwas die Hälfte hatte, kam Annelore raus, schaute mir eine Weile zu und meinte dann: „Stell dich doch nicht so blöd an. Wie sieht das denn aus!“ Ich fand es ganz passabel, aber meine Frau war da anderer Meinung. „Soll ich vielleicht ein klein wenig nachhelfen, damit du es besser machst?“ fragte sie so seltsam liebenswürdig. Ich schüttelte den Kopf. „Nein danke, lass mal, ich kriege das schon hin.“ „So meinst du?“ Ich nickte. „Ich hatte das eben nicht als „freundlichen Hinweis“ gemeint“, kam jetzt noch, allerdings bedeuten schärfer. „Komm doch mal eben rein.“

Also ließ ich den Rasenmäher jetzt stehen und ging zur Tür. Hier zog ich meine Schuhe aus und folgte meiner Frau mit Füßen in der lila Strumpfhose. Hoffentlich sah mich niemand… Annelore steuerte auf die Küche zu und setzte sich gleich. „Komm her, mein Lieber, lege dich bitte über meine Schenkel.“ Längst wusste ich, was auf mich zukommen würde, und gehorchte lieber gleich. „Du kannst mir glauben, dass ich das jetzt sehr ungerne tue, aber es muss ja wohl sein.“ Na klar, das glaube ich dir… Und schon knallte das Holzpaddel heftig auf den Hintern, sodass ich es recht deutlich durch die doppelte Lage Miederwäsche spürte. Fünfmal auf jede Seite gab es das Holz. Dann durfte ich wieder aufstehen.

Bevor ich wieder nach draußen gehen durfte, meinte sie noch: „Ich habe da noch etwas, damit du dein dummes Maul besser halten kannst.“ Damit zog sie zwei Nylonstrümpfe hervor, die sie bestimmt längere Zeit getragen hatte. Wahrscheinlich dufteten sie auch nicht schlecht, und der Geschmack… na ja… „Mund auf!“ befahl sie mir und wenig später hatte ich die beiden Nylons im Mund. „So, jetzt geht es wohl leichter“, meinte sie lächelnd. „Du kannst weitermachen.“ Mit vollem Mund ging ich zur Tür, zog die Schuhe an und quälte mich weiter mit dem blöden Rasenmäher. Markus warf mir kurz einen Blick zu, sagte aber nichts. Mittlerweile sammelte sich immer mehr Speichel in meinem Mund und nässte die Nylons, sodass sich dort sicherlich einiges auflöste. Krampfhaft versuchte ich zu schlucken, was nicht einfach war. Ein ziemlich unangenehmer Geschmack machte sich zusätzlich dort breit.

Aber nach und nach wurde ich wenigstens mit dem Rasen fertig. Ich holte mir noch einen Rechen und beseitigte das Schnittgut. Immer wieder wurde ich von Annelore bei meiner Arbeit beobachtet, aber es gab wohl nichts mehr zu beanstanden. So machte ich auch hinten im Garten weiter, wo mich niemand außer meiner Frau beobachten konnte – vielleicht noch Gudrun oder Markus. Und so kam Annelore dann auch auf die „wundervolle“ Idee, mich ohne Hemd und Hose arbeiten zu lassen. Denn sie kam zu mir und meinte: „Dir ist doch bestimmt schon ziemlich warm, oder?“ Und ich Trottel nickte auch noch; sprechen konnte ich mit vollem Mund ja nicht. „Fein, dann kannst du ja Hemd und Hose ausziehen…“ Erst da wurde mir klar, was das bedeutete: ich würde in der schicken lila Strumpfhose und Miederwäsche draußen stehen. Aber ich machte mich lieber sofort dran, das zu tun. Annelore schaute zu und sagte dann: „Siehst echt schick aus.“ Und sie fotografierte mich dann auch gleich so bei der Arbeit.

Ich beeilte mich, damit fertig zu werden. Aber natürlich dauerte es länger als gedacht. Deswegen erkannte ich dann plötzlich auch Gudrun an der Grenze zum Nachbarn. Wie lange schaute sie mir denn schon zu? „Hätte nicht gedacht, dass lila dir so gut steht“, meinte sie lächelnd. Ich warf ihr nur einen finsteren Blick zu. „Redest wohl nicht mehr mit mir“, kam dann. Ich machte nur den Mund auf, ließ sie sehen, was drinnen war. Ob sie es sehen konnte? Keine Ahnung. „Ach so, entschuldige, konnte ja nicht ahnen, dass du noch eine „Nebenbeschäftigung“ hast“, sagte sie lachend. „Ich hoffe, du machst es besser als das Rasenmähen.“ Damit ließ sie mich wieder alleine. Dummerweise hatte Annelore das von der Terrasse aus beobachtet. Jetzt kam sie näher und meinte nur: „Ich dachte, ich hätte mich vorhin klar genug ausgedrückt. Bück dich!“ Da sie das Holzpaddel gleich mitgebracht hatte, konnte sie es erneut einsetzen und ich bekam weitere fünf aufgezogen.

Ohne weiteren Kommentar ließ sie mich mit brennendem Hintern stehen bzw. weitermachen. Heute war wohl wirklich nicht mein Tag, konnte ich nur feststellen. So beeilte ich mich, endlich fertig zu werden, was dann auch recht gut klappte. Bevor ich dann ins Haus ging, schaute ich mich noch einmal um. Doch, sah alles ganz passabel aus. würde Annelore das auch so sehen? Bevor ich es ihr sagen konnte, stand sie neben mir. „Ist okay – für heute“, meinte sie. „War wohl ziemlich schwierig, wie? Na ja, komm rein. Ich habe gerade Kaffee gemacht. Nimm dir auch einen Becher.“ Ich ging mit ihr in die Küche und goss mir Kaffee ein. Was sollte ich nur mit den Strümpfen im Mund machen? Aber da kam auch schon die Lösung. „Nimm sie raus.“ Kaum hatte ich sie in der Hand, kam auch schon: „Pfui, wie angesabbert, bring sie ins Bad.“ Schnell gehorchte ich und spülte sie sogar aus und hing sie zum Trocknen auf. Dann ging ich zurück.

„Das hat ja heute viel länger gedauert“, meinte sie und trank von ihrem Kaffee. „Hast dich wohl nicht genügend angestrengt.“ Was sollte ich dazu sagen; irgendwie stimmte das schon. „Aber dafür hast du ja schon deine Belohnung bekommen.“ Stumm trank ich meinen Kaffee, der irgendwie anders schmeckte. Deswegen schaute ich Annelore an – sie grinste. „Was ist denn?“ fragte sie. „Der Kaffee schmeckt irgendwie… komisch.“ „Ach ja, na, kann schon sein. Vielleicht habe ich das falsche Wasser genommen…?“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen, ich hatte schon einen Verdacht. Aber eigentlich wollte ich doch lieber nicht mehr wissen. Deswegen trank ich lieber schnell aus. „Komm, nimm noch. Da ist noch mehr“, kam dann sofort von ihr. Was blieb mir anderes übrig – ich gehorchte. „Machst du heute das Mittagessen?“ fragte meine Frau mich. „Natürlich, wenn du willst…“ Sie nickte. „Dann kann ich noch ein paar Dinge am PC erledigen.“

Sie nahm ihren Becher und verließ die Küche. An der Tür drehte sie sich noch mal um und meinte: „Schön austrinken…“ Dann war sie verschwunden. Das, was ich vorgehabt hatte, stand mir wohl auf die Stirn geschrieben, ging mir durch den Kopf. Also nahm ich nach und nach wieder einen Schluck, bis alles ausgetrunken war. nebenbei machte ich mich dran, das Mittagessen zu kochen. Da wir ja zum Kaffee eingeladen waren, sollte es auch nur eine kleine Mahlzeit geben, was auch nicht so lange dauerte. Alle Zutaten waren da und so ging es sehr schnell, sodass ich schon bald Annelore Bescheid sagen konnte. Sie bat noch um ein wenig Zeit und kam dann zu mir in die Küche.

Gemeinsam saßen wir dann am Tisch und aßen. Natürlich spürte ich wieder überdeutlich meinen Popo, der ja noch einiges zusätzlich bekommen hatte. Trotzdem versuchte ich das zu verheimlichen, was nicht gelang. „Kannst wohl nicht stillsitzen, wie? Na ja, ist auch kein Wunder, wenn man nicht gehorcht. Wird wohl noch ein paar Tage dauern, bis das wieder wirklich funktioniert.“ Annelore hatte das in aller Ruhe und sogar ohne Häme gesagt – und es stimmte ja. Dabei aß sie weiter und kümmerte sich nicht weiter um mich. „Wann sollen wir denn bei Gudrun sein?“ wagte ich zu fragen. „Sie hat keine Zeit gesagt, aber ich denke, so gegen 14:30 Uhr werden wir mal rübergehen. Du hast also noch genügend Zeit.“ Ich schaute sie an; wofür genügend Zeit? Als wir dann mit dem Essen fertig waren, meinte meine Frau: „Du kannst noch abspülen und dann komm ins Schlafzimmer. Hast gut gekocht“, kam dann noch Dann verließ sie die Küche. Ich beeilte mich, dort aufzuräumen und dann folgte ich ihr. Als ich dort ankam, sah ich sie auf dem Bett liegen, den Rock hochgeschoben und mir ihren hübschen Popo im Höschen präsentierend.

„Ach, da bist du ja schon. Hast dich beeilt, oder? Na, okay, komm doch näher.“ Vorsichtig krabbelte ich auf das Bett neben ihr. Kaum lag ich da, kam: „Küss meinen Hintern, verwöhne ihn einfach gut.“ Dann las sie weiter in ihrem Buch. Einen Moment überlegte ich, wie es denn wohl am besten ging. Da ich so seitlich von ihr lag, küsste ich erst einmal alles das, was ich erreichen konnte. Ich drückte meine warmen Lippen auf ihr etwas kühles Fleisch, arbeitete mich hin und her zur Kerne vor, die momentan noch von dem Höschen verdeckt war. nur ihre Spalte zwischen den Schenkeln ließ ich aus, davon war ja nicht gesprochen worden. Dann, endlich, nach fast zehn Minuten Küssen, wagte ich es, das Höschen etwas beiseite zu ziehen. Von meiner Frau kam überhaupt kein Kommentar. Dann konnte ich es ja nicht so falsch gemacht haben.

Erst jetzt, als die Popokerbe so vor mir lag, begann ich auch die Zunge einzusetzen. Ganz sanft, langsam und vorsichtig fuhr ich von unten nach oben. Immer wieder zog ich durch diese Kerbe, nahm dort etwas Feuchtigkeit auf und verwöhnte das kleine, mit winzigen Falten versehene Loch. „Mach weiter, so ist es gut“, kam von Annelore. Und das tat ich. Dabei dachte ich an früher, als Annelore das strikt abgelehnt hatte. Nicht einmal ein Finger durfte sie dort berühren. Und jetzt wollte sie unbedingt meine Zunge dort spüren, wollte es. Und ich tat ihr den Gefallen und hatte selber auch noch Lust dabei. Immer fester drückte ich meinen Mund dann auf die Mitte, das kleine braune, so empfindliche Rehauge. Nachdem ich dieses zweite Lustloch mit der Zungenspitze gekitzelt hatte und dieses sich mehr und mehr entspannt hatte, konnte mich eindringen. Soweit es ging, schob ich sie hinein.

Längst hörte ich Annelore stöhnen und keuchen, schien große Lust zu spüren. Also gab ich mir Mühe, um es noch besser, intensiver zu machen. Mit beiden Händen und Armen hielt ich sie fest umschlungen, damit sie ja nicht ausweichen konnte, was sie auch nicht wollte. Sie bot mir längst bestmöglichen Zugang. Als sie dann auch noch diesen geilen Muskel zusammenpresste, hatte ich das Gefühl, meine Zunge würde hineingesaugt. Ich gab dem Zug nach und konnte noch ein Stückchen tiefer hineingelangen. So war es mir möglich, sie auch dort zu stimulieren. Sie schien nicht genug davon zu bekommen, denn nun bewegte sich der Muskel rhythmisch, zerrte an meiner Zunge. Keine Ahnung, wie lange das ging. Mir kam es jedenfalls sehr lange vor. dann entspannte sie sich, gab meine Zunge wieder frei und ich nutzte diese Gelegenheit, noch einige Male die Kerne auszulecken. Denn ich hatte das Gefühl, es würde gleich zu Ende gehen.

Und ich hatte Recht. Zwei- oder dreimal schaffte ich noch ein Auf und Ab, dann meinte sie: „Das hast du ganz wunderbar gemacht, aber nun ist Schluss. Wir müssen bald los und ich muss mich – mit deiner Hilfe – noch etwas herrichten.“ Dabei hob sie langsam den einen ihrer Schenkel, zwischen denen ich die nackte Spalte mit dem verräterischen blauen Bändchen. „Ich denke, du weißt, was ich meine.“ Ich nickte mit dem Kopf. „Na dann, los – an die Arbeit.“ Inzwischen hatte sie sich auf den Rücken gedreht und die Beine in die Luft gehoben. So war der Zugang dazwischen schön frei. Ich rutschte bäuchlings dazwischen und packte mit dem Zähnen dieses Bändchen. Dann begann ich vorsichtig zu ziehen, was schwer ging. Ich hatte das Gefühl, sie würde den Tampon festhalten, was mir auch ihr Grinsen bestätigte. Nur langsam konnte ich ihn bis knapp zum Ende hervorziehen. Nun stoppte ich, setzte neu an. Erneut setzte ich an, packte den letzten Zentimeter vom Bändchen mit den Zähnen und hielt den Tampon selber nachher mit den Lippen fest.
88. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.01.17 09:17

Aber nun die Frage: wohin damit. Einfach fallenlassen kam ja wohl kaum in Frage. In den Mund nehmen? Nein, dann hätte ich ja meine weitere Aufgabe nicht erledigen können. Also schaute ich etwas verzweifelt umher, bis Annelore mir ein leeres Glas reichte und lächelte. Ziemlich erleichtert ließ ich ihn hineinfallen. Dann kümmerte ich mich wieder um ihre Spalte. Mit keinem Gedanken dachte ich daran, was dort stattgefunden hatte. Es war für mich absolut nicht unangenehm oder gar eklig, nein, es war ein überaus intimer Liebesdienst an meiner Frau. sanft und vorsichtig, sehr liebevoll und gründlich leckte ich dort alles ab. Ob das alle Männer machten? Ich wusste es nicht, war mir auch völlig egal – ich tat es. Soweit meine Zunge reichte, drang ich auch hier ein und beseitigte alle Spuren. Und der Geschmack? Tja, auf jeden Fall anders als üblich, aber nicht schlecht oder unangenehm.

Zu genau wusste ich, dass Annelore mir dabei von oben her zuschaute. Irgendwie genoss sie es auch. Das hatte sie mir früher mal gestanden. Sie wäre in diesen Tagen immer sehr viel mehr liebesbedürftig, und wenn ich „das“ dann machen könnte, hätte sie wahrscheinlich größte Lustgefühle dabei. Und genauso war es, als wir es das erste Mal ausprobierten. Ich glaube, nie zuvor hatte ich einen solchen Höhepunkt bei ihr erlebt. Um den Kontakt nicht zu verlieren, hatte ich große Mühe gehabt, musste mich sehr fest an sie klammern. Und die Menge Liebessaft, die sie mir damals verabreichte, war erstaunlich viel und schmeckte geil. Heute allerdings wollte sie nur, dass ich sie sorgfältig ausleckte – mehr nicht. Da ihre Tage mittlerweile bereits am Abklingen waren, dauerte das auch nicht so sehr lange. Bevor ich ihr nun den neuen Tampon einführen durfte, hatte sie nämlich noch eine andere Idee. „Lass uns heute doch was anderes nehmen“, meinte sie lächelnd. „Und was soll das sein?“ fragte ich neugierig. „Warte einfach mal ab und halte meine Lippen dort unten schön weit offen.“ Das tat ich, während sie aus dem Nachtisch eine Dose hervorholte. Wenig später präsentierte sie mir zwei dieser Trockenpflaumen. „Ich dachte, Pflaume in die Pflaume…“ Mehr musste sie gar nicht sagen.

Denn schon begann sie diese beiden nicht besonders großen Früchte in sich einzuführen. Das war einfacher als ich gedacht hatte. Offensichtlich war sie selbst nach meiner gründlichen Arbeit noch – oder schon wieder – nass genug. So weit wie möglich wurden beide eingeführt und dann war sie zufrieden. „Da wird die nächsten Stunden garantiert nichts auslaufen“, meinte sie lächelnd. „Und dann… Nun ja, wir werden sehen…“ Mich scheuchte sie vom Bett, ließ mich alles an Miederwäsche ausziehen und anschließend mein unten offenes Kor-sett – „das zeigt nicht nur den Kleinen, sondern auch deinen roten Hintern so schön“ - anzuziehen, dazu kamen jetzt schwarze Nylonstrümpfe. Aber ein Kleid brauchte ich jetzt nicht anzuziehen. Hemd und Hose würde reichen, obwohl wir ja nur zu den Nachbarn gehen würden. „Da könntest du auch in deinem hübschen Kleid… Nein, heute nicht.“

Annelore zog ein schwarzes Korsett mit roten Verzierungen, dazu rote Strümpfe und High Heels an, darüber nur ein kurzes Kleid und war dann auch fertig. Es konnte losgehen. „Nur noch ein kleiner Hinweis: Wenn du dich nicht anständig benimmst, mein Lieber, dann kannst du dich auf einiges gefasst machen… und nicht nur auf deinen Hintern.“ „Ich werde gehorchen, wie du es willst.“ Annelore schaute mich an, schien etwas nachzu-denken, dann nickte sie. „Wenn das nicht klappt, kannst du sicher sein, dass ich mir auch für vorne was ganz Besonderes überlegen werde.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. Also musste ich wohl ganz vorsichtig sein, denn solche Ankündigungen konnten leicht umgesetzt werden.

Mit einem Nicken gingen wir dann aus dem Haus und die paar Schritte zu Gudrun rüber. Freundlich begrüßten wir uns und gingen ins Wohnzimmer. Hier hatte Gudrun – oder Markus? – alles für ein Kaffeetrinken hergerichtet. Er war ebenso unauffällig gekleidet wie ich. Immerhin trug er ja auch schon längere Zeit einen Käfig, der aber nicht so klein wie meiner war. und dann wurde mir plötzlich klar, was Gudrun heute vorhatte. Ob Markus davon wusste? Ehe nicht, er war doch auch erst vor wenigen Tagen bei Annelores Frauenarzt gewesen und hat-te dort seine Vorhaut verloren. Und da jetzt alles verheilt war… Warum schaute meine Frau mich denn so direkt an? Hatte ich was verpasst? „Hallo, schläfst du mit offenen Augen?“ fragte sie mich und Gudrun lachte. „Wahrscheinlich träumt er von einer Welt ohne Frauen.“ „Blödsinn“, meinte ich nur, „mir ist nur gerade etwas eingefallen.“ Mehr wollte ich nicht verraten.

Jedenfalls wollten wir jetzt erst den leckeren Kuchen genießen, der auf den Tisch stand. Dabei gab es normales Geplauder, die Frauen für sich und ich zusammen mit Markus. Vermutlich mied jeder „das“ Thema. Aber mehr und mehr wurde es irgendwie zäh, stockte immer wieder. Und so waren wir alle einigermaßen froh, als das be-endet wurde. Markus räumte den Tisch ab, wobei ich ihm half. Da Gudrun alles schon hergerichtet hatte, was sie gleich brauchen würde, ging es ganz schnell. Kaum saßen wir wieder, fing sie auch schon an. Zuerst erklärte sie Annelore und mir noch einmal, was geschehen war. „Wie ihr sicherlich wisst, waren Markus und ich vor einigen Tagen bei deiner Frauenärztin, Annelore. Du hattest mir ja den Termin besorgt. Der einzige Grund für den Besuch war nicht ich, sondern Markus. Ihm sollte, bevor er nun dauerhaft“ – Markus zuckte sichtlich zusammen, als er das erfuhr – „in einen deutlich kleineren Käfig weggeschlossen wird, noch seine Vorhaut verlieren. Zum einen ist der Kleine einfacher zu verpacken, zum anderen kann man ihn leichter sauber halten.“ Ich hörte Markus leise brummeln: „Alles nur vorgeschoben.“ Aber Gudrun reagierte gar nicht auf diesen völlig unnötigen Einwand.

„Und heute nun kommt der Moment, wo er den neuen Käfig angelegt bekommt. Annelore und Martin sollen Zeugen sein.“ Wow, was für eine Ehre. „Den ersten Käfig hat Markus sich ja einigermaßen freiwillig anlegen las-sen. Aber ich vermute, dass sich das jetzt ändern wird. Und aus diesem Grund bekommst du gleich, nachdem du dich ausgezogen hast, Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und wirst hier an diesen Haken befestigt.“ Wie bei uns gab es an einem Türrahmen auch verschiedene Ösen. Wer dort befestigt war, stand in der Regel mit gespreizten Armen und Beinen, präsentierte sein Geschlecht ebenso gut wie den Hintern. „Ich kann dir versprechen, wenn das nicht gut genug klappt, wird dein Hintern das sicherlich büßen müssen. Auch mit aus diesem Grunde ist Annelore hier, damit du auch mal eine andere Handschrift kennenlernst.“ Damit zeigte sie auf die Instrumente, die neben ihr auf einem kleinen Tisch lagen. „Ich denke aber, dass wir das nicht brauchen werden. Allerdings kann ich dir schon mal zeigen, wie es im Zweifelsfalle aussieht.“

Das war für mich das Zeichen – natürlich von einem Wink Annelores unterstützt – und dezenter Hinweis, meine Hose herunter zu lassen. Um nichts weiter zu provozieren, tat ich das und präsentierte Markus meinen ziemlich roten Hintern. „Tja, das kommt dabei heraus, wenn man Annelore nicht gehorcht“, meinte Gudrun. „Ist nicht nur wunderschön rot, sondern auch ganz heiß – sehr schlecht zum Sitzen.“ Zu meiner frau meinte Gudrun auch noch: „Sieht echt sehr gut aus.“ Natürlich war ich da etwas anderer Meinung, aber das zählte ohnehin nicht. „Also, überlege es dir gut.“ Markus hatte mich mit ziemlich großen Augen betrachtet und auch vorsichtig gefühlt. „Ja, mein Lieber, das ist alles echt“, konnte ich nur bestätigen. „Kann ich dir nicht wirklich empfehlen; man hat länger was davon…“ „Das glaube ich gerne“, kam leise von ihm. „Also, fang an und zieh dich aus“, meinte Gudrun nun.

Ohne weitere Überlegungen gehorchte Markus und stand wenige Momente später splitternackt vor uns. Sein Kleiner hing ziemlich schlaff im Käfig, füllte diesen kaum richtig aus. da er noch vor gar nicht langer Zeit verstümmelt worden war, leuchtete der vordere Teil ziemlich rot, heilte aber sehr gut ab. „Du brauchst dich nicht zu genieren; wir haben alle schon mal einen nackten Mann gesehen“, meinte Annelore lachend, als Markus die Hände davor hielt. Verschämt zog er die Hände zurück. „Komm doch mal näher, lass dich anschauen“, meinte Annelore nun und betrachtet alles ganz genau. Vorsichtig, direkt zärtlich, hob sie den Käfig an. „Ist ja echt gut verheilt“, meinte sie. „Er ist wohl bereit.“ Dann ließ sie ihn fallen. „Etwas Kleineres kann wohl wirklich nicht schaden.“ Langsam schien Markus zu begreifen, was auf ihn zukam.

Gudrun legte nun die Ledermanschetten auf den Tisch und nickte ihm zu. Ihr Mann griff danach und legte sich eine nach der anderen an. Zum Schluss sah das irgendwie schick aus, so schön schwarz an den entsprechenden Stellen. „Okay, es geht weiter.“ Markus ging zu dem Türrahmen, stellte sich dort bereit und wartete. „Du könn-test ihm ja helfen“, meinte Annelore zu mir und nickte. Schnell stand ich auf und hakte die Karabinerhaken an den richtigen Ösen fest. Nun stand der nackte Mann dort, konnte sich nicht wehren bei dem, was kommen soll-te. „Ist doch wirklich ein hübsches Bild“, lächelte Gudrun und fotografierte es. „Ein sehr guter Aufbewahrungsort für Männer.“ Meine Frau lachte. „Ja, natürlich, aber so sind sie doch ziemlich nutzlos. Ich habe ihn aber lieber in Gebrauch.“ „Ja, du hast Recht“, meinte dann auch Gudrun, die jetzt aufstand und nach ihrer Halskette angelte, an der offensichtlich auch der wichtige Schlüssel für den Käfig von Markus hing.

Damit schloss sie nun das kleine Schloss auf, nahm es ab und zog langsam den Käfig von seinem Lümmel, der Ring am Bauch bleib. Und der Mann tat einen befreienden Seufzer. Der Kleine richtete sich und wurde etwas größer. „Genau, wie ich mir das vorgestellt habe“, meinte Gudrun. „Kaum ist er frei, machte er solche Sachen.“ Und schon bekam er ein paar Klapse von rechts und links. Dann schaute sie Markus fest in die Augen. „Das, mein Lieber, war absolut nicht erlaubt. Und genau aus diesem Grunde trägst du den Käfig. Der Kleine ist frech, neugierig und will immer beachtet werden. Hauptsache, er kommt zum Ziel, oder?“ „Nein Lady, das ist nicht wahr.“ „Oh doch, genauso ist es und kein bisschen anders. Du würdest doch garantiert jeden tag daran rum-spielen, wenn er nicht verschlossen wäre.“ Wieder schüttelte der Mann den Kopf. „Bestimmt nicht.“ „Ganz bestimmt sogar; schließlich habe ich dich lange genug beobachtet. Aber damit ist ja nun seit längerer Zeit Schluss. Jedenfalls macht mich das sehr zufrieden.“

Gudrun drehte sich zu mir um. „Martin, komm doch mal her und knie dich hier vor Markus auf den Boden. Aber zieh doch bitte vorher Hemd und Hose aus“ Langsam kam ich näher, hatte schon so ein unbestimmtes Gefühl, was jetzt von mir verlangt wurde. Und das war etwas, was ich absolut nicht wollte. „Nimm deine Hände hoch.“ Kaum hatte ich das getan, lagen schon Handschellen dort und ich konnte sie nicht mehr nach vorne nehmen. Dann kniete ich mich vor den Mann und hatte seinen halbsteifen Lümmel direkt vor Augen. „Was würdest du sagen, wenn ich dich jetzt auffordern würde, seinen Stab in den Mund zu nehmen. Tust du das?“ Sanft kam die Frage von Gudrun. „Ich… ich… nein, das möchte ich nicht…“ „Das habe ich gar nicht gefragt. Also?“ „Nein… das tue ich nicht.“ „Oh doch, mein Lieber, du wirst es tun“, kam jetzt sehr streng von meiner Frau. „Ich bestehe da-rauf!“ Mit gesenktem Kopf kniete ich da und sagte leise: „Muss ich das wirklich tun?“ „Was spricht denn dagegen?“ wollte sie wissen. „Ich… ich mag keinen Männerlümmel im Mund haben…“ „Und warum nicht?“ Stöhnend antwortete ich: „Nur so. ich kann das nicht begründen.“ „Okay, dann erst recht. Er bekommt ein Kondom und du nimmst ihn in den Mund und wirst daran lutschen, ohne ihn zu beißen, kapiert! Oder soll ich vielleicht deinen Popo noch ein wenig weiter „verwöhnen“?“

Ich gab auf, gab keine Widerworte mehr, sah jetzt einfach zu, wie Gudrun ihrem Mann ein Kondom überstreifte. Dabei versteifte er sich noch mehr. Dann schob sie meinen Kopf weiter vor, bis der heiße Kopf meine Lippen berührte, die ich immer noch zusammengepresst hatte. „Mach den Mund auf!“ Langsam tat ich das, sodass der Stab weiter und weiter eindringen konnte. „Und jetzt wirst du ihn schön sanft bearbeiten und daran lutschen.“ Um mir keine Möglichkeit zu geben, ihn aus dem Mund herausrutschen zu lassen, nahm sie einen Expander und legte ihn hinten um meinen Hals und tat dasselbe mit der anderen Seite hinter ihrem Mann. Jetzt konnte ich nicht weiter zurück als bis zur Hälfte des normal langen Lümmels. Wenn ich mehr anstrengen würde, bliebe wenigstens der Kopf immer noch in meinem Mund. „Fang an.“ Mühsam musste ich mich überwinden, anzufan-gen und fand es sehr schlimm. So schloss ich meine Lippen langsam, fühlte den warmen Stab. Vor und zurück bewegte ich den Kopf, strich mit den Lippen über den so dünn gummierten Lümmel; was blieb mir denn auch anderes übrig…

Mehr und mehr konnte ich spüren, wie Markus erregter und damit auch härter wurde. Wenigstens ihm schien das zu gefallen, dachte ich mir. Aber je länger ich daran saugte und lutschte, ja, ich schob nicht nur mit den Lippen drüber, umso mehr gefiel es auch mir, wie ich mit nicht geringem Entsetzen feststellte. Und auch mein Kleiner unten zwischen meinen Beinen begann zu rebellieren. Was war nur los mit mir. Jetzt fand ich das offenbar auch schon geil, einem Mann den Schwanz zu lutschen. Und die beiden Frauen, das konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, waren darüber kein bisschen erstaunt. Ganz im Gegenteil. Ich hörte Annelore sogar zu Gudrun sagen: „Habe ich dir doch gleich gesagt. Er ist gar nicht so. Außerdem ist das doch ein schönes Bild, oder findest du nicht?“ Gudrun antwortete leise: „Es macht mich geil…“ Und schon verschwanden ihre Hände unter dem Rock zwischen den Schenkeln.

Lange blieben sie dort nicht, denn dann stand sie auf und schob sich an Markus vorbei zu seiner Rückseite. Und dort begann sie mit einem Vibrator seine Rosette zu bearbeiten. Die Folge war, dass er sich kräftig vorschob, um dem Spiel seiner Frau auszuweichen, was natürlich nicht klappte. Aber auf jeden Fall schob sich sein Lümmel plötzlich ganz tief in meinen Hals. Vor Schreck schloss ich den Mund, fast hätte ich auch noch zugebissen. Hektisch wanderte meine Zunge um den Kopf und Stab des Mannes, der inzwischen so erregt war, dass er abspritzte. Und das spürte ich sehr genau durch das dünne Kondom. Er schoss eine kräftige Portion in das Gummi, ließ mich fast würgen, bis mein Kopf mir sagte, dass ich es nicht im Mund hatte. Sehr erleichtert spürte ich nun auch noch, wie er sich ein Stück zurückzog.

Aber der Lümmel wurde kein bisschen kleiner. Steif und hart stand er immer noch da und ragte weiter in mei-nen Mund. Gudrun schaute lächelnd um ihren Mann herum und meinte: „Mach schön weiter. Es gibt auf jeden Fall noch eine weite Runde…“ Ich wollte das nicht wahr haben, aber was sollte ich denn nur machen: nichts. Mir blieb ja wohl keine Wahl. Und so begann ich erneut dieses Spiel an dem Lümmel, saugte und lutschte an ihn, jetzt mit deutlich weniger Abscheu. Ganz nebenbei konnte ich sehen, dass Gudrun ihrem Mann ein Dop-pelballondarmrohr in die Rosette schob. Beide Ballone pumpte sie kräftig auf, was ihn dazu brachte, erneut stärkere Bewegungen zu machen. Irgendwann öffnete sie das Ventil und begann ihn langsam zu füllen. Mit meinen Mundbewegungen brachte ich den Mann erstaunlich schnell zu einem weiteren Höhepunkt und er schoss eine weitere Portion in das Kondom im Mund.

Keuchend und zuckend stand er Mann vor mir und weiter hatte ich den warmen Lümmel im Mund, hielt ihn mit den Lippen fest, während es weiter hinten in ihn hineinlief. Annelore kam zu mir, kniete sich neben mich und schaute zu. „Du machst das ja gar nicht schlecht. Hätte ich gar nicht gedacht. Und wie man sehen kann, gefällt es Markus auch wohl ganz gut, oder?“ Kurz blickte sie hoch zu dem Mann, der mit dem Kopf nickte. „Siehst du, er mag, was du machst. Und, so wie es aussieht, hat er mindestens noch eine Portion dort.“ Sie hatte seinen immer noch ziemlich prallen Beutel in die Hand genommen. „Ich denke, du machst noch schön weiter, okay? Was meinst du?“ fragte sie Gudrun. „Klar doch, er soll zum Schluss richtig leer sein.“ „Also, du hast es gehört. Mach weiter!“ Damit drückte sie meinen Kopf wieder vor.

Erneut blieb mir nichts anderes übrig, als erneut zu beginnen. So verwöhnte ich den Lümmel wieder mit Zunge und Lippen, streichelte ihn und saugte dran, während Annelore weiter den Beutel massierte. Mit der anderen Hand hatte sie zwischen meine Schenkel gegriffen und tat dasselbe bei mir. Langsam wurde der Stab in meinem Mund wieder richtig hart. „Wo hast du das so gut gelernt?“ fragte meine Frau mich mit einem Lächeln. „Du machst es ja fast so gut wie bei mir. Ich könnte mich an diesen Anblick gewöhnen…“ Immer noch fand ich das ja fürchterlich, konnte es aber ja nicht sagen. Außerdem würde Annelore das bestimmt nicht akzeptieren. Also machte ich schön brav weiter, wurde sogar von Markus und seinen Bewegungen unterstützt. Dieses Mal dauerte es länger, bis er zuckte und seine nächste Entladung ankündigte. „Mach schön weiter, nicht aufhören“, meinte meine Frau. Dann endlich spürte ich, dass erneut etwas herauskam. Meine Frau hatte das auch zur Kenntnis genommen. „Siehst du, es geht doch.“

Aber noch immer durfte ich nicht aufhören. Beide Hände meiner Frau hielten noch jeweils einen Beutel fest im Griff. „War doch gar nicht so schlimm. Du machst das wunderbar.“ Als ich dann vorsichtig nach oben schielte, konnte ich sehen, dass Markus schon etwas erschöpft war. Dann hörte ich auch noch: „Bitte Gudrun, nicht noch einmal.“ „Doch, mein Lieber, wir sind noch nicht fertig. Für das, was ich mit dir vorhabe, bist du noch nicht leer genug. Ich verspreche dir auch, dass es die nächste Zeit so nicht mehr vorkommen wird. Deswegen wirst du dir noch einmal ordentlich Mühe geben. Martin wird dir dabei helfen.“ Annelore schaute mich an und meinte: „Du hast gehört, was Gudrun gesagt hast. Also… weitermachen. Oder muss ich ein wenig nachhelfen? Musst du nur sagen.“ Ich schüttelte etwas den Kopf. Auf ihre Hilfe konnte ich verzichten.
89. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von coradwt am 26.01.17 08:09

Na, da geht Annelore richtig los jetzt, mit der Erziehung von Martin.
Ich bin gespannt, ob er irgendwann richtige Brüste bekommt, wenn sie das mit der Arbeit geklärt hat.
Und einen Schwanz "darf" er jetzt auch schon blasen und zum spritzen bringen, vorerst ja noch mit einem Gummi drüber.

Und Markus wird jetzt von seiner Frau Gudrun vorbereitet um genauso wie Martin in Keuschheit und Gehorsam zu leben.

Manchmal beneide ich Martin um seine Ehefrau.

Da bin ich auf den/die nächsten Teile gespannt

💋💋 Cora
90. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.01.17 09:09

Ich saugte kräftig an dem nun schon ziemlich schlaffen Stab des Mannes, gab mir große Mühe, ihn wieder steif zu bekommen. Mit Kopfbewegungen vor und zurück bei fest um ihn geschlossenen Lippen machte ich weiter. Immer wieder ließ ich meine Zunge um den so empfindlichen Kopf wandern. Dabei konnte ich deutlich fühlen, wie gut das Kondom inzwischen gefüllt war. Hoffentlich platzte es nicht, denn dann hätte ich die ganze Sahne im Mund und würde sie ganz bestimmt schlucken müssen… Bis tief in den Rachen drang er mittlerweile ein, sodass meine Zunge schon den glatt rasierten Beutel spüren konnte. „Wenn du so weitermachst, kannst es schon bald schaffen“, lachte Annelore. „Ich denke, wir können dich mal schon mal im Kleid losschicken. Da gibt es bestimmt Männer, die ganz scharf darauf sind, dass du sie so behandelst und verwöhnst…“ Gudrun lachte leise. „Früher hat man das von uns verlangt, jetzt dürfte ihr Männer das selber machen. Eigentlich ist es doch schade, dass Markus ein Kondom hat…“

„Ach Gudrun, ich glaube, die beiden werden es noch lernen, dass es ohne Kondom doch viel schöner ist. Wenn dann der heiße Saft so richtig in den Mund spritzt, und der Geschmack… Ich habe das immer genossen. Wie war es bei dir?“ Annelore schaute ihre Nachbarin an, während sie die warmen Beutel der Männer weiter kräftig massierte, um wenigstens aus einem noch etwas herauszuholen. „Ging mir ebenso. Diesen zuckenden Stab im Mund, der dann so schön gefüllt wurde, war schon ganz besonders. Das wissen die meisten Männer gar nicht zu schätzen.“ Schön brav machte ich weiter, wollte das alles gar nicht hören. „Markus, gibt dir mehr Mühe. Wie lange soll Martin denn noch an deinem nutzlosen Lümmel lutschen, bis da endlich noch was kommt. Außerdem haben wir nicht den ganzen Tag Zeit.“ Gudrun versuchte ihren Mann anzufeuern und tatsächlich schien es zu funktionieren. Der Mann keuchte noch mehr und ich konnte deutlich die Zuckungen spüren. Langsam schien auch der Saft in die Röhre aufzusteigen. Endlich kam es dann oben heraus; es konnten allerdings nur noch ein paar Tropfen sein. „Braver Junge“, war von Gudrun zu hören.

Endlich nahm sie den Expander weg und ich konnte mich zurückziehen, den Lümmel im Kondom aus dem Mund herauslassen. Völlig schlaff hing er nun da, das Kondom vorne erstaunlich gut gefüllt. Deutlich konnte man den weißen Saft sehen. „Er dürfte nun leer sein“, meinte auch Annelore, als sie das Ergebnis sah. „Prima“, ließ Gudrun sich hören. Sie schloss das Ventil, damit nichts weiter in den Hintern von Markus laufen konnte. Nun kam sie wieder nach vorne und schaute sich ihren Mann an. Sie nahm den schlappen Lümmel und den nun weniger prallen Beutel in die Hand. „Ja, so könnte es funktionieren“, stellte sie befriedigt fest. Langsam und vorsichtig begann sie nun, das schön gefüllte Kondom abzustreifen. Was würde jetzt kommen. Ich ahnte es bereits. Und tatsächlich. Kaum hatte die Frau es in der Hand, ohne etwas zu verlieren, beugte sie sich runter und nahm das schlaffe Teil in den Mund. Sehr schnell und gründlich hatte sie es abgelutscht; es sollte einfach nur sauber sein. Fast hatte ich befürchtet, mir würde diese Aufgabe zugeteilt.

Gudrun ließ von ihrem Mann ab, der von oben erstaunt zugeschaut hatte. Alles ging viel zu schnell, sodass der Kleine noch zu keiner Reaktion fähig gewesen wäre. Mit dem Kondom in der Hand stand die Frau nun wieder auf und schaute ihren Mann direkt an. „Und nun, mein Lieber, wirst du schön deinen Mund aufmachen. Mehr muss ich wohl nicht sagen.“ Markus verzog das Gesicht. Deutlich sah man ihm an, was er von dieser Idee hielt. Dann kam leise: „Muss das ein?“ „Natürlich. Was soll ich denn sonst damit machen?“ Direkt vors Gesicht hielt Gudrun ihm das so gut gefüllte Kondom. „Schließlich kommt es ja von dir… und dahin zurück kommt es auch wieder. Ich habe das oft genug genossen, wie du weißt. Jetzt bist du dran.“ Gespannt verfolgten Annelore und ich, wie sich nun sein Mund langsam öffnete, bis Gudrun in der Lage war, die Öffnung des Kondoms einzuführen und es auszuleeren. Der weiße Saft rann ihm über die Zunge bis in den Hals; er musste es nun einfach schlucken.

Sehr sorgfältig strich Gudrun das Kondom aus, bis nichts mehr drin war. „Na, war das so schwierig?“ fragte sie lächelnd, als sie gesehen hatte, dass Markus alles geschluckt hatte. Zur Kontrolle musste er noch einmal den Mund öffnen. Alles war weg. Er schüttelte den Kopf. „Tja, leider habe ich nicht mehr davon, schade. Aber ich verspreche dir, dafür zu sorgen… demnächst.“ Sehr erschreckt verzog Markus das Gesicht. „Aber bis dahin wirst du dich noch mit mir… und vielleicht auch Annelore zufriedengeben müssen.“ Nun ging sie zum Tisch, legte das leere, gebrauchte Kondom auf einen Teller und holte den neuen Käfig aus einer Schublade. Keiner von uns hatte ihn bisher gesehen und wahrscheinlich wusste Markus auch noch nicht genau, was auf ihn zukam. Ich würde sagen, mit Genuss packte Gudrun das neue Teil aus, hielt es deutlich sichtbar in der Hand. „Schau, ist er nicht wunderschön“, meinte sie dann.

Im Vergleich zu seinem vorigen Käfig war er höchstens halb so groß, sogar noch ein Stückchen kleiner als der Lümmel im Moment. Das schien auch Markus zu bemerken, denn er sagte: „Aber das passt doch nicht…“ Gudrun lächelte ihn an. „Meinst du? Doch, der passt genau. Warte ab, ich zeige dir das gleich.“ Zusätzlich zu diesem Käfig war noch ein kleiner Schlauch mit aus der Schachtel gefallen. Er würde nachher in die Harnröhre eingeführt werden und konnte am Käfig sicher festgeschraubt werden. Das verschärfte das Tragen dieses Käfigs noch etwas. Immer etwas unangenehm spürte der Mann nämlich den Schlauch in sich. Natürlich würde er dennoch problemlos pinkeln können. „Wie findest du ihn?“ wollte Gudrun von mir wissen und hielt ihn mir direkt hin. „Er ist tatsächlich ziemlich klein“, gab ich zu, dachte aber im gleichen Moment an meinen eigenen Käfig. Fast automatisch schaute ich ihn an. „Deiner ist auch nicht größer.“ Zum Vergleich hielt sie ihn daneben. Er war gleich groß.

Mit dem Käfig in der Hand trat sie vor ihren Mann, ließ ihn einen Blick drauf werfen und kniete sich dann hin. Nun begann sie, diesen Käfig über das schlaffe Teil zu schieben, brachte ihn sogar ziemlich gut darin unter, sodass das Ende wenig später am Ring am Bauch anstieß und dort eingepasst wurde. Nach einer kurzen Kontrolle wurden beide Teile verbunden und mit dem kleinen Schloss gesichert. Ganz niedlich presste sich der Kleine in den kleinen Käfig. Oben leuchtete der ziemlich rote Kopf aus dem silbernen Metall heraus. Die kleine, schlitz-förmige Öffnung in seinem Kopf lag genau unter der Öffnung des Käfigs. Und nun wagte Gudrun sogar gleich den letzten Schritt, der wahrscheinlich für Markus ziemlich unangenehm wurde. Denn seine Frau holte eine Tube Gleitcreme, nahm den kleinen Schlauch und strich das Gel drauf. Vorsichtig schob sie nun den Schlauch dann Stück für Stück in die kleine Öffnung. Ich beobachtete Markus, der das Gesicht verzog. Immer weiter verschwand der Schlauch in seinem Lümmel.

Gudrun machte es wirklich gut, wie ich feststellte. Etwas rein, dann wieder zurück. Vorsichtig dehnte sie diese Röhre, ließ dem Mann aber Zeit, sich daran zu gewöhnen. Das Gel, welches auch eine leicht betäubende Wir-kung hatte, half beiden dabei. Und dann war es endlich geschafft. Der Schlauch war vollständig eingeführt, konnte oben im Käfig verschraubt werden und zusätzlich mit einer kleinen Schraube gesichert werden. Ganz sanft streichelte die Frau den Kleinen in seinem neuen Zuhause. Auch ein paar Küsse gab sie ihm, schaute dann lächelnd hoch zu ihm. Zufrieden stand sie auf. „In ein paar Tagen hast du dich daran gewöhnt“, meinte sie und gab ihm einen Kuss. Zu Annelore meinte sie dann: „Ich denke, wir lassen ihn noch eine Weile hier stehen.“ Meine Frau stimmte – natürlich – zu. „Sonst fummelt er nur gleich wieder an sich rum.“

Gudrun setzte sich neben meine Frau, die längst wieder Platz genommen hatte. „Es war eine gute Idee, meinen Mann auch verstümmeln zu lassen. Und der neue Käfig steht ihm ausgezeichnet. Außerdem fällt er unter der Kleidung auch weniger auf. Hat alles Vorteile.“ Na ja, man kann es positiv sehen, wenn man will und eine Frau ist, aber dafür ist das Ding deutlich unbequemer – wenigstens am Anfang. Das ging mir durch den Kopf, aber das sagte ich natürlich lieber nicht. Annelore hatte mich beobachtet und winkte mich jetzt zu sich her. „Obwohl du dich am Anfang ja etwas gewehrt hast“, sagte sie, „war es zum Schluss gar nicht schlecht. Ja, ich weiß, dass du das nicht magst. Aber vielleicht können wir das ja ändern. Jedenfalls hast du dir jetzt eine Belohnung verdient. Du weißt ja sicherlich noch, was ich versprochen habe, oder?“ Ich nickte, weil ich sofort an das Foto dachte, welches sie mir gestern geschickt hatte. „Also, Gudrun hat sie extra für dich aufgehoben, auch wenn es nicht ganz einfach war. Sie ist nur für dich, komm näher.“

Gudrun, die inzwischen auf der Kante ihres Sessels saß, hatte inzwischen die Schenkel gespreizt und da sie kein Höschen trug, war alles deutlich zu sehen. Ihre ziemlich dicken großen Lippen waren leicht gespreizt und ließen die dunkle kleinen Lippen hervordrängen. Die Frau schaute mich an und meinte: „Traust du dich nicht?“ „Doch, schon“, antwortete ich. „Aber ich möchte den Anblick erst noch ein bisschen genießen.“ Gudrun grinste. „Schau ihn dir an, den alten Schmeichler. Dabei hat er die viel gebrauchte einer alten Frau vor sich.“ Annelore lachte. „Na klar, alt und völlig ausgeleiert. So sieht es doch aus.“ „Hey, was soll das denn!“ protestierte Gudrun. „Von wegen ausgeleiert. Alles noch top in Schuss und brauchbar.“ „Aber seit längerer Zeit nicht mehr richtig benutz“, konterte meine Frau. „Ja, da muss ich dir zustimmen. Und wie ist das bei dir? Auch nicht anders.“ „Okay, lassen wir das. Soll er sich ans Werk machen.“ Nun schaute Gudrun mich wieder an und meinte: „Dann fang mal an, bevor ich doch noch auslaufe.“

So schob ich meinen Kopf vor, legte meine Hände auf die nylonbestrumpften Schenkel und atmete erst einmal den Duft dieser Frau ein. Nur langsam kam ich immer näher, bis meine Lippen ihre warme Haut dort berührten. Ein paar zärtliche Küsse setzte ich auf und nahm dann die Zunge zu Hilfe. Die Frau lehnte sich weit zurück, bot mir sehr guten Zugang. So küsste ich mich weiter nach unten, kümmerte mich einige Zeit um die Lippen im Schritt, um dann diese mit der Zunge auseinanderzuschieben. Und fast sofort kamen mir die ersten Tropfen entgegen, die einen anderen Geschmack als die meiner Frau hatten. Zu dem natürlichen Aroma dieser Frau kam jetzt noch der süßliche Geschmack der Pflaume, die dort über 24 Stunden drin war und sicherlich nicht mehr trocken war. „Wow, fühlt sich gut an“, kam von der Frau. „Und schmeckt fantastisch“, ergänzte ich leise, während ich weiterleckte.

Immer tiefer drang ich ein, vergaß aber auch nicht, alles drum herum, sodass auch die Lusterbse Besuch bekam. zuckend und zittern lag Gudrun unter mir. Längst lagen meine Hände auf der Innenseite ihrer Schenkel, drückten sie noch weiter auseinander, bis Gudrun sie noch anhob. Das erleichterte mir deutlich das tiefere Ein-dringen. Aber die gesuchte Pflaume konnte ich trotzdem noch nicht finden. Dann konnte ich spüren, wie die Muskeln in diesem Kanal anfingen zu arbeiten. Also bemühte die Frau sich, dafür zu sorgen, dass diese Frucht in meine Reichweite kam. Dabei versorgte sie mich auch reichlich mit ihrem besonderen Liebessaft. Als ich dann erneut tief meine Zunge hineinschob, konnte ich mit der Spitze die Pflaume erahnen, dann auch berühren. Immer näher kam sie dem Ausgang und damit auch meinem Mund. Mit einem letzten, kräftigen Muskelzucken rutschte sie mir nun in den Mund, gefolgt von einem Schwall Saft.

Überrascht stellte ich jetzt fest, wie groß die Pflaume geworden war, alleine durch das Tragen in der wahrscheinlich sehr nassen Spalte dieser Frau. wer weiß, was sie alles getan hatte, um sie so aufquellen zu lassen. Denn jetzt war sie fast so prall wie eine frische Frucht. Die Haut war ziemlich glatt und das Fleisch darunter nachgiebig. Ich traute mich kaum, sie zu zerstören, draufzubeißen. Aber dann tat ich es doch und spürte süßlich-schleimigen Saft in meinem Mund umherspritzen. Es war diese geile Mischung von Frau und Frucht, unvergleichlich und nicht normal zu bekommen. Die beiden Frauen beobachten mich, schauten mir aufmerksam zu. „Es scheint ihm zu gefallen“, meinte Gudrun lächelnd, wie ich sehen konnte, da ich mich etwas von ihrem Geschlecht zurückgezogen hatte. „Ist ja auch etwas ganz besonderes. Das gibt es wahrscheinlich sonst nur im Paradies“, meinte Annelore lächelnd.

Langsam und genussvoll kaute ich das, was ich im Mund hatte. Es vermischte sich alles zu einem wundervollen Brei, den ich kaum zu schlucken wagte. Viel lieber wollte ich ihn im Mund behalten. Aber dann tat ich es doch. Viel zu schnell war es dann verschwunden. Aber ich konnte mir ja noch einen kleinen Nachschlag holen. Und so drückte ich meinen Mund erneut an Gudruns Spalte und stieß die Zunge hinein, naschte von dem dort verbliebenen Saft. „Meinst du, er weiß, dass doch noch eine ist…“, hörte ich Gudrun. „Wahrscheinlich; Männer haben dafür ja wohl einen siebten Sinn…“, meinte meine Frau. Sofort machte ich mich auf die Suche. Die Folge war, dass die Frau heftiger stöhnte und zuckte. „Er… er gräbt … mich… fast um… Ist das geil…“ das konnte ich nur bestätigen. Immer mehr Saft kam und füllte meinen Mund. Und dann kam auch die zweite Pflaume, ebenso groß und gleich rund und prall. Liebevoll nahm ich sie auf.

Auch dieses Mal konnte ich mich kaum überwinden, sie zu zerbeißen. So beseitigte ich zuerst die anhaftenden Schleimreste, was nicht ganz einfach war. Erst dann zerstörte ich sie und hatte kurze Zeit drauf wieder dieses Frucht-Saft-Gemisch im Mund. Warm und süß lag es auf der Zunge. Sollte ich meiner Frau – oder Gudrun - davon anbieten? Oder kannten sie es bereits? Aber dann schluckte ich es doch selber. „Wenn du dann soweit bist, könntest du mich säubern“, kam leise von Gudrun, die sichtlich mit ihrer Erregung und Geilheit zu kämpfen hatte. Ich machte mich sanft und vorsichtig an diese liebevolle Arbeit. Jeden Winkel, jede Spalte und die ganze Tiefe – soweit möglich – durchfuhr ich mit der Zunge und nahm jeden noch so kleinen Rest auf. Das dauerte ziem-lich lange und ließ meine Zunge dann doch ermüden. Endlich war ich dann dort damit fertig und schaute der Frau in die glänzenden Augen. War sie zufrieden oder gab es Beanstandungen? Das musste ich jetzt einfach abwarten.

Aber Gudrun lächelte mich nur an. „Das hast du wunderbar gemacht. Hat mir gut gefallen. Annelore muss sehr zufrieden sein, dass du es so gut machst. Ein kleines bisschen beneide ich sie.“ Annelore, die zugeschaut und zugehört hatte, grinste und meinte nur: „Ist er denn besser als Markus?“ „Anders, nur anders. Ob besser? Nein, kann ich so nicht sagen. Er macht es anders. Wenn du willst, kannst du Markus ja testen…“, bot sie meiner Frau an. Und sie nickte. „Vielleicht später…“ „Meinst du nicht, er hat wenigstens eine kleine Belohnung verdient? Schließlich hat er kein Wort verloren bei der Aktion eben…?“ „Eigentlich hast du Recht“, meinte Annelore. „Okay, dann soll er sie haben. Machst du ihn los?“ Diese Aufforderung galt mir und ich stand auf und löste die Haken, ließ ihn aber die Ledermanschetten noch angelegt. Weit laufen konnte Markus ohnehin nicht, da das Ballondarmrohr noch in ihm steckte und der Irrigator an der Wand hing. So nahm ich diesen Behälter ab und er ging dann zu seiner Frau. Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, die Belohnung erhältst du von Annelore!“

Er kam näher zu meiner Frau und sie ließ ihn niederknien. „Und du, Martin, hältst den Behälter hoch und öffnest das Ventil.“ „Warte, ich fülle ihn noch etwas auf“, meinte Gudrun und holte flüssigen Nachschub. Zu Markus sagte Annelore inzwischen: „Während du hier so nett gefüllt wirst, darfst du dich um meine Füße kümmern.“ Sie streifte die Schuhe ab und ließ ihn an ihre Füße in den Nylonstrümpfen. Der Mann beugte sich vor und ich konnte leicht das Ventil öffnen, damit er weiter gefüllt wurde. Zuerst wurden die Füße gestreichelt und geküsst, dann erst kam die streichelnde und leckende Zunge hinzu. Er machte das gut, wie ich sehen konnte. Mit dem Fuß, der gerade nicht verwöhnt wurde, spielte Annelore an seinem neu verschlossenen Kleinen. Insgesamt war das ein sehr schönes Bild. Gudrun kam nun mit einem Krug mit zwei weiteren Litern warmen Seifenwassers. „Mal sehen, ob er das alles schafft“, meinte sie und goss in den großen Behälter, in dem sich nun fast wieder zwei Liter befanden.

Markus machte schon mit den Füßen meiner Frau weiter, die ihm dabei zuschaute und es offensichtlich genoss. Gudrun setzte sich wieder zu ihr und fragte: „Macht er es gut?“ Annelore nickte. „Ja, kann er gut. Oder bist du damit nicht zufrieden?“ Doch, voll und ganz. Er hat nur dann ein wenig Probleme, wenn ich nicht besonders frisch da unten bin. Aber das kriegen wir auch schon noch hin“, meinte die Frau lächelnd. „Wie ist denn das bei Martin? Kann er das?“ „Oh ja, wenn ich der Meinung bin, dass es nicht gerade zu den Dingen zählt, die er besonders gerne tut. Aber er macht es.“ Liebevoll schaute sie zu mir. „Es ist wahrscheinlich alles eine Frage der Übung.“ Inzwischen hatte Markus sich schon mit beiden Füßen beschäftigt und noch immer floss es langsam in seinen Popo. Er dürfte, meiner Meinung nach, schon ganz gut gefüllt sein, protestierte aber nicht.

Dann meinte Annelore zu ihm: „Lass mal gut sein. Ich habe noch etwas anderes für dich.“ Er lehnte sich etwas zurück, gab die Füße frei, und jetzt konnte ich sehen, dass er schon ein kleines Bäuchlein hatte. Und sein Kleiner presste sich ganz fest in den neuen Käfig. Annelore war aufgestanden und hatte ihr Höschen abgelegt und kniete nun auf dem Sofa. Ich ahnte bereits, was kommen würde. „Du darfst mich nun dort in der Popokerbe lecken, aber nicht an meiner Spalte. Kapiert!“ Markus nickte und begann. Er schlug den Rock hoch und ließ uns Annelores runden Popo sehen. Dann begann er diese Backen abzuküssen. Nahezu überall drückte er seine Lippen auf, um sich nach und nach mehr zur Mitte vor zu arbeiten. Als er da dann angelengt war, wurde sie von oben bis unten abgeküsste. Leise schmatzend drückte er sie auf.

Dann kam dasselbe mit der Zunge, die die warme Haut ableckte, meine Frau leicht erschauern ließ. Noch stärker wurde es, als die gesamte Kerbe dran war. fast beneidete ich Markus ein wenig, dass er dort lecken durfte. Mehr und mehr konzentrierte er sich dann auf die dunkle Mitte, versuchte auch, dort einzudringen. Da Annelore sich langsam entspannte, gelang ihm das auch. Gudrun schaute zu und amüsierte sich. Mir bedeutete sie mir, das Ventil am Schlauch nun ganz zu öffnen. Kaum hatte ich das getan, floss der restliche Liter nun ziemlich schnell in den Bauch des Mannes. Die Folge war, dass Markus sehr viel schneller unruhig wurde, dann sogar seine Tätigkeit abbrach und Gudrun bittend anschaute. „Na, du kannst wohl nicht mehr, wie?“ fragte sie ihn und er nickte. „Okay, verschwinde.“ Lächelnd schaute sie ihm hinterher, als er mit samt dem Irrigator in Richtung Bad verschwand.
91. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.02.17 20:34

Annelore nahm das auch zur Kenntnis, stand auf und zog das Höschen wieder an. Dann setzte sie sich neben Gudrun. „Irgendwie haben wir ja wohl besonderes Glück, solche Männer bekommen zu haben“, meinte unsere Nachbarin lächelnd. „Zum Teil“, erwiderte Annelore. „Es ist ja auch wohl ziemlich viel Übung und Training dabei. Oder glaubst du, dass Männer so geboren werden, den Frauen zu gehorchen? Leider wohl eher nicht.“ „Du meinst, es gibt da nicht so etwas wie „Naturtalent“? Jemand, der gar nichts anderes will?“ „Doch, gibt es bestimmt, aber sicherlich nur sehr selten. Zumindest mein Mann gehörte nicht dazu. Dass er jetzt so ist, hat ja auch einige Zeit gedauert… und der Käfig hat da kräftig mitgeholfen.“ Tja, nicht nur der Käfig, sondern auch meine eigene Dummheit, schoss mir durch den Kopf. Denn die Sache mit dem Käfig hatte ich ja selber angefangen; meine Frau hat es nur „ausgebaut“.

„Wenn ich meinen Markus also weiter so schön eingesperrt halte, glaubst du, er wird auch so wie Martin?“ Annelore nickte. „Allerdings der Käfig alleine wird wohl kaum ausreichen; du wirst schon etwas mehr investieren müssen. Vor allem darfst ihm nicht alles durchgehen lassen. Strenge und Konsequenz gehören unbedingt dazu.“ „Du meinst wirklich, ich muss ihn auch hin und wieder bestrafen?“ Annelore nickte. „Ja, anders wird es kaum gehen. Oder glaubst du ernsthaft, er gehorcht dir? Tut alles was du willst? Das brauchst du nicht ernsthaft zu glauben. Immer wieder wird es Dinge geben, von der dein Markus meint, so ist es nicht richtig, er will es anders oder ähnliches. Und genau das darfst du ihm nicht durchgehen lassen. Er muss möglichst bald lernen, dass dein Wille der einzig entscheidende ist. Das ist alles, was zählt.“

Gudrun schaute meine Frau und meinte dann: „Das wird aber schwierig. Ich glaube, das kann ich nicht…“ „Dann wird Markus bestimmt nicht so wie Martin. Ich will damit nur sagen, er muss wissen, was ihm passieren kann. Du musst es nicht immer gleich machen. Erst die Drohung und dann – wenn es wirklich nicht klappt – auch die Strafe, genau wie bei Kindern. Man kann nicht immer sagen „Wenn – Dann“ – irgendwann muss eben auch mal „Dann“ sein.“ „Das sehe ich ja ein. Aber muss das gleich mit dem Stock sein?“ „Nö, muss nicht. Hat sich aber bereits in der Vergangenheit zigfach bewährt“, grinste meine Frau sie an. „Also kann es doch nicht so ganz flach sein.“ Leider hatte sie da vollkommen Recht, das konnte ich bestätigen. „Weißt du, seltsamerweise lernen die meisten Männer erstaunlich leicht über den Popo – den gestriemten Popo. Probiere das einfach mal aus.“ Gudrun nickte langsam.

Inzwischen kam Markus auch aus dem Bad zurück. Er sah jetzt, mit dem entleerten Popo, deutlich erleichtert aus. „Meinst du, wir sollten das gleich mal ausprobieren?“ fragte Gudrun und schaute meine Frau an. Sie nickte. „Ich denk, es kann nicht schaden.“ „Was kann nicht schaden?“ fragte Markus gleich misstrauisch. „Wenn dein Hintern mal zu spüren bekommt, wenn nicht ich ihn strafe, sondern wenn Annelore das macht.“ Etwas entsetzt schüttelte ihr Mann den Kopf. „Nein, kommt gar nicht in Frage. Ich will das nicht.“ Gudrun lächelte ihren nackten Kerl an. „Ach, und du meinst, das interessiert mich? Tja, da muss ich dich enttäuschen. Und du weißt genau, wenn ich das will, das hast du nicht dagegen zu protestieren. Als – stell dich nicht so an. Das war nämlich gerade das Thema, über welches wir uns Frauen gerade unterhalten haben.“ Unsicher schaute Markus seine Frau jetzt an.

„Soll das heißen, ihr habt euch über meinen Hintern unterhalten?“ Annelore lachte und nickte. „Ja, wenn du so willst, das war Thema.“ „Aber…. Ehrlich, was geht dich denn mein Hintern an.“ Meine Frau schaute ihn streng an und meinte dann: „Dein Hintern interessiert mich gar nicht, nur die Tatsache, dass er wunderbar dazu geeignet ist, dir deutlich mehr Disziplin und Gehorsam beizubringen. Und das jetzt sofort!“ Ich sah Markus etwas zusammenzucken, als Annelores Stimme schärfer wurde. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass dir solche Frechheiten erlaubt werden. Runter auf die Knie und streck deinen Hintern raus!“ Markus schaute meine Frau an und bekam den Mund kaum noch zu. „Wird’s bald!“ Da geschah es dann tatsächlich, er kniete auf den Boden und hob den Hintern schön hoch. „Na, siehst du wohl, es geht doch.“

Zu Gudrun meinte sie dann: „Was kannst du mir denn Nettes anbieten?“ Immer noch ziemlich überrascht stand die Frau auf und verließ das Wohnzimmer. „Du bleibst schön dort unten“, meinte meine Frau und schaute den Mann an. Als Gudrun zurückkam, hatte sie ein schmales Lederpaddel, einen Rohrstock und eine kleine Reitgerte in der Hand. „Mehr kann ich dir nicht anbieten“, meinte sie, fast entschuldigend. „Oh, das reicht. Ich glaube, ich werde jetzt den Rohrstock nehmen. Der lässt ihn wundervoll spüren, was ich damit mache.“ „Sag mal, du spinnst wohl“, kam es jetzt vom Boden. Ich stöhnte leise. Hatte Markus immer noch nicht kapiert, was los war? Auf diese Weise machte er doch alles nur schlimmer. Annelore stellte sich neben ihm und drückte einen Fuß – nun wieder in den High Heels – in seinen Nacken. „Ich kann ja nur hoffen, dass ich mich gerade verhört habe. Denn sonst wird es deinem Popo gleich ziemlich schlecht ergehen. Also…?“

Leise kam von ihm: „Tut… tu mir leid, war nicht so gemeint…“ „Na prima. Aber dafür ist es jetzt leider etwas zu spät.“ Den Rohrstock in der Hand stand Annelore nun neben ihm und sagte: „Du wirst jetzt schön laut und deutlich mitzählen, ja? Tust du mir den Gefallen. Manchmal vergesse ich nämlich, wie oft ich schon draufgehauen habe.“ „Selbstverständlich“, kam jetzt. „Das ist aber nett.“ Und dann begann meine Frau. deutlich konnte ich sehen – und auch hören -, dass es nicht übermäßig hart war, was sie machte. Trotzdem stöhnte Markus fast sofort, zählte aber laut mit. „Eins.“ – „Zwei.“ – „Drei.“ Immer schön lau klatschend kamen die Striemen auf seine Backen. Deutlich sichtbar legen sie auch noch nebeneinander. Das konnte Annelore inzwischen leider viel zu gut, wie ich aus eigener Erfahrung wusste.

Nun wechselte sie auf die andere Seite; schließlich sollte niemand zu kurz kommen. Und Markus zählte weiter. „Sechs.“ – „Sieben.“ Plötzlich stoppte meine Frau. „Nein, so geht das nicht. Das war jetzt die andere Seite, da fangen wir wieder neu an. Also, die ersten zählen jetzt nicht.“ Solche Ideen hatte Annelore öfters, sie fand es lustig – ich nicht. Sie machte weiter und Markus begann wieder von „Eins“ an. Gudrun schaute ziemlich erstaunt zu, wie Markus sich insgesamt ganz gut benahm. Dann kam wieder die erste Hinterbacke dran, was jetzt deutlich unangenehmer war. nach dem achten Treffer meinte Annelore leise lächelnd: „Nein, ich glaube, da hast du dich verzählt. Das war doch erst die Nummer sieben und du hast schon „Acht“ gezählt. Hier wird bitte nicht gemogelt.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Das war schon Nummer Acht.“ Meine Frau ging in die Knie, griff nach seinem deutlich sichtbaren Beutel und drückte ziemlich fest an ihm. „Erst Widerworte und mich dann auch noch belehren wollen? Ich finde das schon eine ziemliche Frechheit. Markus, das muss deutlich besser werden.“ Noch einmal konnte ich nun von meinem Platz aus sehen, wie sie fest drückte, ließ den knienden Mann heftig aufstöhnen.

„Ja, ja, selbstverständlich hast du Recht. Entschuldigung.“ „Habe ich doch gesagt. Dass man bei euch Männern immer erst so streng werden muss…“ Enttäuscht seufzend stand sie wieder auf. „Also, dann machen wir jetzt mit Nummer Sechs weiter…“ Noch einmal wollte sie den Protest des Mannes hören, der jetzt aber ausblieb. Zähl schön weiter!“ Wieder traf der Stock die Hinterbacke und jetzt kam tatsächlich „Sechs.“ „So ist es brav, und nicht falsch zählen.“ In aller Ruhe bekam er jetzt auf diese Seite die noch fehlenden Hiebe. Dann wechselte meine Frau zur anderen Seite. „Weißt du noch, wie weit wir waren?“ fragte sie Markus. „Ich… ich weiß es nicht mehr…“, kam leise. Offenbar hatte er gelernt. „Schade, ich weiß es auch nicht. Weißt du was, am besten fangen wir von vorne an und ziehen es bis zum Ende durch, okay?“ Was blieb dem Mann anderes übrig, als zuzustimmen? „Ja, Lady Annelore…“

In nun fing Annelore wirklich an, erneut von „Eins“ zählen zu lassen, bis die „Zehn“ komplett waren. Sichtlich erschöpft streckte Markus den Hintern immer noch erstaunlich hoch hinaus. Und Gudrun, die ihn nun dort genauer anschaute, meinte: „Man kann ja fast alle Striemen zählen. Bei mir sieht das nie so gut aus.“ „Ach“, meinte Annelore, „das kommt im Laufe der Zeit… mit viel Übung und Training. Außerdem kann ich dir nur empfehlen, an eurem Bett – oder wenigstens auf seiner Seite – Ketten oder Fesselvorrichtungen anzubringen, sodass du ihn auch dort „wunderbar verwöhnen kannst. Ganz besonders „brav“ wird ein Mann immer dann, wenn du ihn bäuchlings dort befestigt hast und zusätzlich seinen Beutel stramm nach unten gebunden hast, vielleicht sogar mit einem Gummiband. Da muss er einfach stillliegen, und du hast freie Hand für den gut präsentierten Popo. Mir bzw. uns hat das sehr gut geholfen.“ Annelore warf mir jetzt schnell einen „liebevollen“ Blick zu. Und ich nickte nur. Alles andere erschien mir zu gefährlich.

„Habt ihr das auch?“ fragte Gudrun. Annelore nickte. „Schon lange und immer wieder benutzen wir es auch. Natürlich kann man es nicht nur für solche Bestrafungen benutzen, sondern auch für sehr angenehme Dinge. Wahrscheinlich muss ich das nicht näher erläutern, aber stelle dir einfach vor, er liegt so auf dem Rücken. Dann bietet er dir doch einen wunderschönen Sitzplatz an. Ich garantiere dir, er wird nahezu alles machen, was du möchtest… freiwillig…“ Annelore lächelte die Frau an, bekam einen fast schwärmerischen Blick. „Dann sollte ich das wohl wirklich mal ausprobieren“, meinte Gudrun. „Kann ich dir wirklich nur empfehlen. Und manchmal braucht man ja auch wirklich ein ruhige Nacht und keinen „Hampelmann“ neben sich. Vielleicht noch mit einem Knebel. Dann ist wirklich Ruhe. Tja, und wenn nicht… der nächste Morgen kommt bestimmt. Ob der für ihn allerdings angenehm wird, bleibt abzuwarten.“

Ich hatte die ganze Zeit einfach nur zugehört und genau aufgepasst. Denn es konnte sehr leicht passieren, dass meine Frau eine Idee hatte, und wehe, man hat nicht aufgepasst. Jetzt schaute sie mich an und fragte: „Na, bist du vielleicht ein kleines bisschen neidisch? Möchte dein Popo auf was haben?“ Einen ganz kurzen Moment überlegte ich, um dann langsam zu nickten; etwas anderes wurde ja ohnehin nicht erwartet. „Ach, genierst du dich, weil du ja sagst? Brauchst du nicht. Ich gebe es dir doch gerne. Und weil ich großzügig bin, darfst du dir auch aussuchen, womit ich das machen soll. Allerdings werde ich bestimmen, wie viele es dann werden.“ Genau das hatte ich befürchtet. Paddel, Rohrstock oder Reitgerte, alle drei waren ähnlich gemein. Allerdings kam es aber auch drauf an, wie viele mir dann verordnet wurden. Nach kurzem Überlegen meinte ich dann: „Ich entscheide mich für das Lederpaddel.“

„Okay, wahrscheinlich ist dir diese Entscheidung nicht ganz leicht gefallen. Dann will ich das doch auch honorieren und du bekommst „nur“ 15 – pro Seite natürlich.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, schien auf eine Reaktion zu warten. „Danke, Lady Annelore, das ist wirklich sehr großzügig.“ So ganz einfach fiel mir diese Entscheidung nicht, aber das wusste Annelore auch. Sie lächelte mich liebevoll an und meinte dann: „Wenn du mehr möchtest, brauchst du das nur zu sagen. Das weißt du doch.“ Ich nickte. „Ich denke, das wird erst einmal reichen. Aber wenn du mehr auftragen möchtest, dann will ich dich nicht davon abhalten.“ „Würde ich ohnehin machen“, kam jetzt von ihr. Der Ton war schon wieder schärfer geworden. „Selbstverständlich darfst du auch andere Instrumente anwenden“, sagte ich leise.. „Tja, wir werden sehen.“

Dann rief meine Frau Markus zu sich. „Pass auf, mein Lieber, du wirst mich jetzt noch einmal mit Lippen und Zunge am Popo verwöhnen. Mach es gut und schnell, denn solange ich keinen Höhepunkt bekomme, wird Martin was auf den Popo bekommen. Allerdings werde ich das langsam machen, aber trotzdem… Auf Dauer wird das auch unangenehm. Kapiert?“ Markus nickte. „Okay, dann fang gleich an.“ Sie stand ziemlich aufrecht und so kniete der Mann hinter ihr, schlug den Rock hoch und steckte ihn am Bund fest. Dann begann er und zog ihre Backen auseinander, küsste dazwischen und fing schnell an, auch seine Zunge dort einzusetzen. Inzwischen hatte Annelore das Paddel genommen – auch die anderen Instrumente lagen in greifbarer Näher – und dann kamen langsam und nicht übermäßig harte Klatscher. Brav und ohne Aufforderung zählte ich mit.

Aber nachdem sie mir die ersten fünf auf jede Seite aufgetragen hatte, stoppte sie und meinte: „Eigentlich könntest du doch Gudrun auch mit verwöhnen, oder?“ Ich nickte nur und wartete, dass die Frau sich vor mir präsentierte. Schnell war sie bereit und streckte mir den Popo hin. „Auch nur den Popo, nicht die Spalte zwischen den Schenkeln“, ermahnte Annelore mich noch einmal. Während ich mich also dort auch an die Arbeit machte, sagte Annelore: „Wir fangen noch einmal von vorne an. Jetzt brauchst du nicht mitzuzählen.“ Ging ja auch wohl nicht, wenn ich dort lecken sollte. Und erneut klatschte das Leder auf die nun schon etwas erhitzen Backen. Ich konnte nur hoffen, dass Markus sich ordentlich Mühe gab, bevor er für mich unerträglich würde. Hieb auf Hieb wurde mir aufgezogen. Jedes Mal drückte sich dadurch mein Kopf fester an den Popo. Von Gudrun war dann auch zu hören: „Du kannst ruhig fester und vor allem tiefer mit deiner Zunge…“

Also bemühte ich mich, noch mehr druck beim Lecken auszuüben und auch das kleine Loch zu durchdringen. Dabei bot mir die Frau etwas Hilfe an, indem sie den Muskel dort sehr entspannte. So konnte ich sie dort wie mi einem Finger bedienen; immer schön rein und raus. Das war mir absolut nicht unangenehm und auch Gudrun schien es zu genießen. „Er macht das deutlich besser als Markus“, ließ sie zwischendurch hören. „Na ja, er hat sicherlich auch deutlich mehr Übung.“ „Bestimmt, aber das werde ich jetzt nachholen. Es ist einfach toll, so verwöhnt zu werden. Hätte ich mir früher auch nicht vorstellen können. Dass man als Frau dort so empfindsam ist, dass man sich richtig verwöhnen lassen kann…“ Annelore drehte sich kurz zu Markus um und meinte streng: „Geht das nicht besser? So erreichen wir ja nie ein Ziel. Und Martins Popo wird wohl noch aushalten müssen, wenn du dich nicht besser anstrengst.“ Ich hörte das gehört und wurde ziemlich unruhig. Wie lange würde es denn noch dauern.

Annelore wechselte nun vom Lederpaddel zum Rohrstock. Und damit wurde es für mich deutlich heftiger, obwohl sie bestimmt nicht härter schlug. Aber allein diese Form des Stockes griff tiefer ein. Und so begann ich dann doch zu stöhnen. „Hörst du, wie es Martin inzwischen ergeht? Es tut ihm schon ordentlich weh, weil du offensichtlich zu unfähig bist. Ich glaube, du wirst es nicht schaffen, mir dort auch nur etwas Ähnliches wie einen Höhepunkt zu verschaffen. Schließlich habe ich nicht den ganzen Tag Zeit. Es reicht eben nicht, wenn man nur außen die Kerbe rauf und runter leckt. Da muss schon mehr passieren. Also…“ Einen Moment passierte nichts und auch mein Popo bekam eine kleine Pause. „Na, es geht doch. Nun noch tiefer rein, bis zum Anschlag… Und auch drinnen mit deiner Zunge…“ Hörte ich tatsächlich ein leises Stöhnen? Und kam das etwa von meiner Frau? genau konnte ich das nicht feststellen. „Weiter so… fester.. und tiefer… Dann könnte es eventuell doch noch klappen.“

Für mich galten diese Aufforderungen nicht, denn Gudrun stöhnte schon längst auf dem Wege zu einem Höhe-punkt. Bereits vor einiger Zeit hatte ich eine viel versprechende Technik entwickelt, die aus Lecken, Hineinbohren und kräftigem Saugen an der betreffenden Rosette bestand. Damit hatte ich bisher jede Frau, die ich so be-nutzen durfte, innerhalb recht kurzer Zeit zu einem Höhepunkt gebracht. Und das klappte jetzt auch bei Gudrun. Durch entsprechende Technik konnte man eben eine Frau damit sehr stark stimulieren. An dem stärker werdenden Duft konnte ich merken, wie sich die Frau mehr und mehr erregte und geiler wurde. „Du… du… machst das… wunderbar“, keuchte sie. „Weiter… mir kommt… es gleich…“ Noch fester drückte sie ihren Popo an mein Gesicht, wollte die Zunge noch tiefer spüren. Und dann zogen sich ihre Muskeln zusammen, versuchten meine Zunge einzuklemmen ein langgezogenes Stöhnen und ein Seufzer entrang sich ihrer Brust, machte mir deutlich: ich hatte es geschafft.

Wahrscheinlich tropfte ihre Spalte und sofort bekam ich die Aufforderung: „Leck… mich… da… ich fließe aus…“ Indem sie den Kopf weiter senkte, reckte sich der Popo noch weiter hoch und ihre nasse Spalte wurde zugänglich. Schnell legte ich meine Lippen des geöffneten Mundes über diese und saugte zärtlich, öffnete mit der Zunge den Spalt weiter und leckte den süßen Saft heraus. Dabei vermied ich, die harte Lusterbse zu berühren. In ihrer Erregung gab Gudrun mir auch ein paar Spritzer aus ihrer anderen Quelle; die zuckenden Muskeln schlossen sich einfach an. Aber das störte oder irritierte mich kein bisschen, ganz im Gegenteil, es erhöhte meine ei-gene Lust. Langsam leckte ich alles gründlich ab, säuberte den ganzen Bereich, während Gudrun auf diese Wei-se ganz langsam von dem Erregungsgipfel herunterkam. Mein Kleiner quetschte sich natürlich extrem in seinen kleinen Käfig, machte sich etwas unangenehm bemerkbar. Die von Annelore immer noch sehr sporadisch auf-getragenen Hiebe störten mich gar nicht mehr.

Von Markus war nur ein leises Schmatzen am Popo von Annelore zu hören. Es klang absolut nicht so, als würde er das gewünschte Ziel damit erreichen. „Komm, hör auf, das wird ja doch nichts“, kam deswegen auch die Aufforderung von Annelore. „So sind wir ja morgen noch nicht fertig.“ Ich konnte sehen, wie sie sich umdrehte und den knienden Mann anschaute. Damit beendete sie auch die Hiebe auf meinen Popo und ich konnte nicht sagen, wie viele ich inzwischen bekommen hatte. „Das war aber eine schlappe Leistung. Wenn du das bei deiner Frau nicht besser machst, musst du dich nicht wundern, wenn es was auf den Hintern gibt.“ „Ich… ich mag das nicht“, kam jetzt leise von ihm. Meine Frau lachte. „Ja, das merkt man, kann aber nicht akzeptiert werden. Wenn eine Frau das will, dann hat der Mann das zu tun. Kapiert!“ „Ja, aber trotzdem…“ Verblüfft stellte ich fest, dass Markus tatsächlich Widerworte probierte. Da kam er aber bei meiner Frau sehr schlecht an. „Was soll denn da heißen?“ „Ich mag einer Frau nicht am Popo lecken und noch dazu das kleine Loch… Das ist doch unhygienisch…“ Markus aß mit gesenktem Kopf da.

„Ach, möchtest du etwa behaupten, ich habe mich da nicht saubergemacht? Und du müsstest die Spuren jetzt beseitigen?“ „Nein, natürlich nicht. Trotzdem…“ Mit süffisanter Freundlichkeit in der Stimme fragte Annelore nun: „Aber vorne die Spalte und so zu lecken, das findest du okay?“ Langsam nickte Markus. „Das ist ja… ganz etwas anderes…“ „Und wieso?“ „Das ist nicht unsauber oder unhygienisch… Kommen ja nur toller Saft raus… Und den mag ich…“ „Und das, was aus anderen Quelle…?“ Er nickte. „Mag ich auch… inzwischen…“ „Soll das etwa heißen, du würdest eine Frau zu jeder Zeit und an jedem Tag vorne oral verwöhnen, aber nicht hinten?“ „Ja, das heißt das.“ Jetzt musste Annelore lachen. „Nein, was für ein heikles Schweinchen. Den Natursekt einer Frau ist kein Problem, aber hinten etwas Feuchtigkeit aufzunehmen geht nicht. Aber das kann ich dir versprechen: das wird sich ändern!“ „Ich will das aber nicht…“, kam jetzt wieder von Markus. „Als wenn deine Meinung irgendjemanden hier interessiert“, kam von Annelore und Gudrun nickte. „Dann wirst du das wohl üben müssen, bis es klappt.“

„Jetzt erst einmal wird dein Popo noch dafür bezahlen müssen, dass du bei mir nichts erreicht hast. Nicht mal ein leises Kitzeln konntest du erzielen. Dreh dich um und halte deinen hintern her!“ Langsam gehorchte Markus und kniete dann mit hoch erhobenem Hintern bereit. „Strecke deine Hände zwischen den Beinen durch und fasse an die Fußgelenke“, kam der nächste Befehl. Mühsam schaffte der Mann das. Gudrun war bereits aufgestanden und hatte einen Gummilümmel geholt, cremte ihn gerade ein und schob ihn dann mit ziemlichen Druck in seine Rosette, was ihn aufstöhnen ließ. Dann lächelte sie meine Frau an und bedeutete ihr, anzufangen. Annelore hatte längst wieder das Lederpaddel in der Hand. Damit zog sie ihm nun einen kräftigen Hieb nach dem anderen auf, wobei das Leder immer das letzte Stückchen des Gummilümmels traf und ihn hineinstieß. Natürlich klatschte das Leder auch auf die Backen, wobei der Mann aufstöhnte. „Halt den Mund! Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ In aller Ruhe zog Annelore ihm 20 Klatscher auf, bis sie endlich das Paddel weglegte.

Sofort rieb der Mann sich den Hintern, was Gudrun lächeln ließ. „Der Lümmel bleibt noch drin und du wirst dich jetzt brav hier auf den Stuhl setzen.“ Dabei zeigte sie auf einen Stuhl mit harter Sitzfläche. Markus gehorchte, verkniff sich allerdings sichtlich mühsam ein Aufstöhnen. Fest quetschte sich der Kleine zwischen den Beinen in den neuen Käfig, wie wir sehen konnten. „Sieht so aus, als würdest du noch einiges lernen müssen“, meinte seine Frau und Annelore nickte zustimmend. „Aber das werden wir schon hinkriegen.“ Sie lächelte mir zu. „Bei Martin haben wir das auch geschafft.“ Markus warf mir einen ziemlich finsteren Blick zu, obwohl ich ja nichts dafür konnte, dass er so behandelt worden war. „Jetzt darfst du dich erst einmal an den neuen Käfig gewöhnen. Dann sehen wir weiter. Aber vergiss nicht: Fehler werden trotzdem nicht geduldet.“ Meine Frau schaute zur Uhr. „Jedenfalls sind wir doch schon ein Stück weiter. Ich glaube, wir lassen euch jetzt alleine, dann könnt ihr das ja noch „ausdiskutieren.“ Sie stand auf und wenig später gingen wir nach Hause.

Unterwegs meinte Annelore: „Na, diese kleinen Probleme haben wir ja schon hinter uns. Oder siehst du das anders?“ Ich schüttelte den Kopf und meinte: „Zum Glück sind wir weiter, obwohl du manchmal noch ganz hübsch streng bist. Markus wird das sicherlich auch lernen, wenn Gudrun konsequent genug ist.“ „Tja, und genau da habe ich ein wenig Bedenken. Ich glaube, sie gibt zu schnell und leicht nach. Aber das muss anders wer-den.“ „Vielleicht kannst du ihr ja noch öfters helfen“, sagte ich leise. „Damit wärest du einverstanden? Auch, wenn es gegen einen Geschlechtsgenossen geht?“ „Ja, weil es für beide – Gudrun wie Markus – doch das Beste wäre.“ „Jetzt bin ich etwas überrascht, finde deine Meinung aber sehr gut. Männer sollten sich wirklich den Frauen mehr unterwerfen; dann geht es doch beiden gut.“ „Na ja, das müssen manche eben nur noch erkennen.“ Annelore nickte. „Ja, da sehe ich auch das Problem.“
92. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.02.17 19:03

Inzwischen waren wir zu Hause angekommen. Dort erlaubte mich meine Frau dann zuerst, mich komplett auszuziehen und dann unter die Dusche zu stellen. Längere Zeit in Gummi gekleidet lässt mich immer noch ziemlich schwitzen, sodass es unangenehm riecht. Erleichtert stand ich unter dem warmen Wasser, als plötzlich meine Frau hinzukam. In aller Ruhe setzte sie sich auf das WC und wenig später hörte ich es auch plätschern. Meistens musste ich dann ja in einer solchen Situation bei ihr erscheinen und mich vor ihr niederknien; heute brauchte ich das nicht. „Wenn du fertig bist, komm ins Schlafzimmer. Dort liegt Kleidung für dich.“ Und schon verließ sie das Bad wieder. Ich beeilte mich, fertig zu werden und mich abzutrocknen. Völlig nackt ging ich dann ins Schlafzimmer.

Hier lag Annelore auf dem Bett und las. Neben ihr fand ich ein Hosen-Korselett und eine Miederhose mit halb-langen Beinlingen. Beide Teile waren im Schritt für meinen Kleinen im Käfig geöffnet. Sodass dort kein Druck ausgeübt würde, was immer unangenehm ist. Ziemlich schnell stieg ich hinein und schloss das Korselett vorne, um mich dann von Annelore hinten schnüren zu lassen. Das machte sie immer sehr gerne und meistens auch sehr eng. Längst hatte ich mich ganz gut daran gewöhnt und auch meine Figur machte das mit. Erst jetzt merkte ich so richtig, dass dort wohl ziemlich starre Stäbe eingearbeitet waren, die mich nur schwer bewegen ließen. Aufrechte Haltung war wohl vorgesehen. Außerdem waren oben in die Cups auf feste Brüste eingearbeitet, die ebenfalls fest auf den Nippeln saßen, sehr echt ausschauten. „Lass dich anschauen“, meinte sie dann und nickte. „Sieht gut aus. aber was sollen wir nur mit deinem Kopf machen. Du siehst immer noch zu männlich aus. Vielleicht sollte ich dir weibliche Hormone geben…“

Das meinte sie jetzt doch bitte nicht ernst, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte davon gelesen, dass davon die männlichen Gesichtsformen weicher würden, aber auch andere Nachteile wären zu erwarten. Vor allem würde die Potenz leiden… Wenn ich das als Argument dagegen anführen würde, erntete ich bestimmt nur einen Lacher und den Kommentar: „Wofür brauchst du denn noch deine Potenz.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nicht, solange der Kleine weggeschlossen wäre. Oder war es so unwahrscheinlich, dass er mal wieder in Freiheit leben durfte? Große Hoffnung machte ich mir da jedenfalls nicht. Denn inzwischen hatte Annelore sich doch damit ganz gut arrangiert. Deswegen war kaum anzunehmen, dass sich das in absehbarer Zeit ändern würde. Nun gut, damit musste ich wohl leben. Und, wenn ich ehrlich zu mir selber war: so ganz unangenehm war das ja nun auch nicht; wenigstens nicht ständig.

„Du könntest ja den Tisch decken…“, meinte sie dann plötzlich und schaute von ihrem Buch kurz hoch. „Ich komme dann gleich.“ „Soll ich noch Kaffee machen?“ fragte ich. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, jetzt wäre mir ein anständiger Tee lieber.“ Etwas erstaunt schaute ich sie an, weil Tee sonst eher selten in Frage kam. aber das sollte mir doch egal sein. So ging ich in die Küche, stellte Wasser an und eckte den Tisch. Als dann das Wasser heiß war, goss ich den Tee auf und wenig später betrat Annelore die Küche. Sie hatte sich umgezogen, trug jetzt einen lockern Freizeitanzug, unter dem irgendetwas war, was ich nicht sehen konnte. Aber so, wie sie sich bewegte, war es wenigstens ein Korsett. Sie setzte sich an ihren Platz, schaute mich kurz an und ließ sich von dem Tee einschenken. Dann durfte ich auch Platz nehmen.

„Was denkst du über Gudrun und Markus“, fragte sie plötzlich. Erstaunt schaute ich sie an. „Wie soll ich das verstehen?“ „Na, ich wollte wissen, ob du den beiden eine Chance gibt’s, es richtig hinzubekommen… ähnlich wie wir.“ Ich nickte. „Ja, ich denke schon. Wenn Gudrun noch etwas strenger wird. Markus scheint mir dazu bereit zu sein, sich genügend anzupassen und der Frau zu gehorchen. Nur ist er momentan mit seinem Käfig noch nicht recht glücklich; zufrieden kann man das ja wohl nicht nennen.“ „Und wie ist das bei dir? Bist du damit zu-frieden?“ „Wie soll ein Mann „zufrieden“ sein, wenn er mit seinem Kleinen nichts wirklich machen kann“, fragte ich zurück. „Nein, nicht zufrieden, aber auch nicht unglücklich. Allenfalls behindert.“ „Ach, mein Mann ist behindert“, grinste Annelore mich an. „Du weißt, wie ich das meine“, erwiderte ich.

Sie nickte und sagte: „Aber nur da, sonst klappt das ja sehr gut.“ In Ruhe aß sie weiter. „Und Manuela und Dirk, wie ist es bei denen?“ Was war denn plötzlich los. Seit wann machte meine Frau sich Gedanken über die anderen. „Ich denke, viel weiter sind die beiden auch nicht. Allerdings erscheint Manuela mir schon strenger zu sein. Aber die Sache mit dem Käfig bei ihm… na ja, auch nicht besser. Er muss sich noch besser daran gewöhnen. Könnte noch einige Zeit dauern.“ Langsam nickte meine Frau. „So sehe ich das auch. Bei beiden ist auf jeden Fall auch eine andere Voraussetzung, was den Käfig angeht. Schließlich hast du ihn dir selber besorgt…“ Mann, warum hielt sie mir das immer wieder vor. Ich weiß doch, dass das eine ziemlich blöde Idee war. „Bereust du es?“ „Nein, bereuen nicht, aber heute würde ich es anders machen.“ „Klar, im Geheimen, für dich alleine“, lachte Annelore. „Aber ich finde es so viel schöner…“ Das war mir auch klar, sagte es aber das lieber nicht zu meinet Liebsten.

Im Verlaufe des Abends saßen wir im Wohnzimmer und Annelore hatte den Fernseher angemacht. Allerdings interessierte mich nicht besonders, was es dort zusehen gab. So schaute ich nur mit wenig Aufmerksamkeit zu. Das schien meine Frau nicht zu stören; kein Wort sagte sie dazu. Als ich sie dann fragte, ob ich vielleicht in mein Büro gehen dürfte, lehnte sie das ab. „Nein, du willst doch bloß im Internet auf „falschen“ Seiten surfen. Du bleibst besser hier, kannst dich ja um meine Füße kümmern. Gehorsam kniete ich mich also vor ihr auf den Bo-den. Längst hatte sie die Schuhe abgestreift und so hatte ich ihre Füße in den Nylonstrümpfen direkt vor Augen. Heute, nach dem langen Tag, „dufteten“ sie deutlich strenger als sonst. Aber darüber durfte ich mich auf keinen Fall beschweren, wenn ich nicht noch eine ordentliche Tracht einstecken wollte. So begann ich sie zuerst zu streicheln und auch zu küssen, immer den Duft dabei in der Nase.

Keine Ahnung, warum es mir heute so schwer fiel. Es war doch nicht das erste Mal, dass sie so „dufteten“. Leider schien Annelore das auch aufzufallen, denn eine Weile schaute sie mir zu, schien nicht zufrieden zu sein. „Was ist denn los mit dir? Warum machst du das so schlecht?“ Ich schaute sie direkt an und sagte nur: „Ich weiß es auch nicht.“ „Liegt das vielleicht an dem strengeren Duft?“ Ich beeilte mich mit der Antwort. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Annelore beugte sich vor, sodass sich ihr Gesicht meinem deutlich näherte. „Du lügst! Und das weiß du genau. Ich sehe es dir an.“ „Kann… kann schon sein…“, stotterte ich leise. „Irgendwie ist er heute… anders.“ „So, und das muss ich mir von dir anhören? Weißt du, es ist mir völlig egal. Mach dich an die Arbeit, aber anständig!“ Streng waren diese Worte gekommen und sofort drückte ich meinen Mund wieder auf den ersten Fuß.

Mir war überhaupt nicht klar, warum der „Duft“ heute so anders war. ich hatte doch mitbekommen, dass sie heute früh geduscht hatte. Klar, den ganzen Tag steckten die Füße in den Schuhen, taten sie sonst doch auch. Ich versuchte, nicht weiter drüber nachzudenken, sondern einfach zu tun, was sie verlangte, egal, wie streng es roch. Nachdem ich beide gestreichelte und abgeküsst hatte, fragte ich leise: „Darf ich dir die Strümpfe ausziehen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Erst wirst du sie noch schön gründlich ablecken. Aber das weißt du doch selber.“ Während sie sich wieder dem Fernseher widmete, begann ich, ihre Füße gründlich abzulecken. Aber auch der Geschmack war anders als sonst. So musste ich mich förmlich überwinden, es zu tun. Den Blick, den meine Frau mir zuwarf, bekam ich nicht mit. Sie schien sich zu amüsieren.

Mehrere Minuten beschäftigte ich mich so und gab mir auch größte Mühe. Schließlich wollte ich die Lady nicht noch verärgern. Endlich gab sie mir die Erlaubnis, ihr die Nylonstrümpfe auszuziehen. Vorsichtig schoben sich meine Hände an den Schenkeln empor bis zu den Strapsen. Dort löste ich sie und streifte einen nach dem anderen nach unten, zog ihn vom Fuß. Wenig später streichelte und küsste ich nun den nackten Fuß; erst den einen und dann auch den anderen. Als nächstes kam dann die liebevolle Zungenarbeit dort. Noch immer hatte ich mich an den Geschmack dort nicht gewöhnt. Er war anders, aber ich konnte nicht ergründen, warum. Jeder Zeh kam an die Reihe, wurde abgeleckt, in den Mund genommen und gründlich gesaugt. Auch die Zwischenräume wurden gründlich geleckt, wobei der Geschmack hier noch intensiver war. Ich musste mich überwinden, es ebenso gründlich wie sonst zu machen.

Erst der eine Fuß und dann auch der andere, während Annelore sich dem Film widmete. Immer wieder schaute sie zu mir, ob ich das auch ordentlich machte. Allerdings hatte ich den Eindruck, so ganz zufrieden war sie heute nicht mit meiner Arbeit. Aber sie sagte keinen Ton, ließ mich einfach weitermachen. Da ich das merkte, machte ich weiter, gab mir mehr Mühe. Dann, als ich eigentlich fertig war, machte ich quasi eine zweite Runde, leckte erneut alles ab. Endlich schien ich fertig zu sein, saß einfach noch auf dem Boden und wartete. Einigermaßen zufrieden schaute Annelore mich an und nickte dann. „Heute warst du irgendwie nicht so gut wie sonst. Aber ich will es mal gelten lassen. Haben wir im Keller noch Sekt?“ Ich nickte. „Ja, ich glaube schon.“ „Dann hole eine Flasche und auf dem Rückweg bring zwei Gläser und eine Schale mit.“ Ich stand auf und gehorchte, wobei ich allerdings überlegte, was Annelore denn mit der Schale wollte. Schnell war ich im Keller, fand tatsächlich Sekt und ging wieder ins Wohnzimmer. Nachdem ich zwei Gläser und die Schale auf den Tisch gestellt hatte, sollte ich die Flasche öffnen.

Geschickt schaffte ich es und ohne Sauerei rutschte er Korken heraus. Als ich mich dann wieder meiner Frau zudrehte, sah ich sie grinsend dort sitzen, den Rock hochgeschlagen und ohne Höschen, das lag auf dem Tisch. „Jetzt nimmst du den kleinen Hocker und stellst die Schale drauf.“ Auch das tat ich sofort und nun stand die Schale zwischen den weit gespreizten Schenkeln meiner Frau. Ich ahnte, was kommen würde, sagte aber keinen Ton. „Gieß jetzt ein bisschen Sekt über meine Pussy, mach sie schön sauber.“ Annelore hatte die Lippen dort schön aufgehalten, als ich vorsichtig von dem Sekt drüber goss. Mit zwei Fingern „wusch“ ich sie so dort unten. Immer wieder tat ich das gleiche, wusch und spülte, versuchte auch etwas in die heiße Höhle zu bekommen. In der Schale auf dem Hocker sammelte sich der Sekt, der nun sicherlich einen völlig anderen Geschmack hatte.

Ich hatte nicht den gesamten Sekt zu verwenden, sondern musste nun ihr Glas füllen. „Du kannst nun noch mit dem Sekt in der Schale weitermachen. Es gibt dort noch ein paar Stellen…“ Ich tat es und fuhr so auch um die harte Lusterbse, stieß die nassen Finger in die Spalte, wodurch die Flüssigkeit langsam trübe wurde. „Das dürfte genug sein“, hieß es dann und ich sollte den Hocker samt Schale beiseite stellen. „Und nun alles schön trockenlecken“, lautete die nächste Aufforderung. Das tat ich natürlich nur zu gerne. Flink huschte die Zunge überall hin, nahm jeden Tropfen auf und bereitete Genuss. Dabei konnte ich hören, wie Annelore leise stöhnte. Bevor ich aber einen Höhepunkt an ihr lecken konnte, ließ sie mich das alles beenden. Mit dem Sekt aus der Schale hatte ich mein Glas zu füllen und wir stießen an.

Mit gemischten Gefühlen schaute ich das trübe Getränk an und nahm eher vorsichtig einen Schluck. Wow, das schmeckte gar nicht schlecht, stellte ich dann fest. Besser sogar als erwartet. Fast gierig nahm ich einen zweiten Schluck, aufmerksam und lächelnd von meiner Frau dabei beobachtet. „Na, gefällt es dir?“ ich nickte. „Ist toll. Warum haben wir das nicht schon eher ausprobiert“, fragte ich dann, ohne eine Antwort zu erwarten. Annelore zuckte nur mit den Schultern. Auch sie nahm einen zweiten Schluck, stand dann auf und stellte sich über die Schale. Und wenig später schoss ein kräftiger Strahl aus ihr heraus dort hinein. Lächelnd meinte sie nur: „Sekt zu Sekt…“ Dann nahm sie wieder Platz.

Etwas nachdenklich betrachtete ich nun das neue Getränk und sie ermunterte mich, mein Glas damit erneut zu füllen. Der Rest aus der Flasche kam in ihr Glas. Wieder stieß sie an und ermunterte mich, aus dem Glas zu trinken. Aufmerksam verfolgte sie, wie ich tatsächlich trank. Lange saßen wir danach nicht mehr im Wohnzimmer, sondern wechselten ins Badezimmer, wo meine Frau auf dem WC Platz nahm und der Rest ausfloss. Auch heute ließ sie mich nicht dort als Papier tätig zu werden, was ich fast ein wenig bedauerte. Aber es lag wohl daran, dass ich später kam, da ich die Gläser aufgeräumt hatte. Recht schnell waren wir dann beide bettfertig und gingen ins Schlafzimmer. Dort legte ich meine Wäsche ab und schlüpfte in mein Nachthemd, kuschelte mich an meine Frau.


Am nächsten Morgen, kurz nachdem ich aufgewacht war, hörte ich gleich Annelore sagen: „Komm, es gibt Arbeit, schieb deinen Kopf nach unten. Du weißt schon…“ Obwohl ich noch gar nicht richtig wach war, gehorchte ich und lag dann bald mein Kopf zwischen ihren Schenkeln und ich begann mit der üblichen Morgenbeschäftigung. Allerdings spürte ich dann auch, wie Annelore meinen Kleine samt Käfig in den Mund nahm, daran leckte. Das tat sie leider viel zu selten, obgleich ich das doch so gerne hatte. Während ich mich also unten darauf konzentrierte, eventuelle Reste von der Nacht aus- und abzulecken, lutschte und saugte meine Frau oben an mir. Leider längst nicht so lange, wie ich es mir wünschte. Kaum hatte sie mich freigegeben, warf sie die Decke beiseite. „Aufstehen“, hieß es jetzt – leider.

Während sie nun im Bad verschwand, ging ich – im hübschen rosa Rüschen-Nachthemd – in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Das ging ganz schnell und so war ich fertig, bevor meine Lady kam. Kurz schaute sie mich an und lächelte dann. Als sie dann saß und ich ihr Kaffee sowie Toast gebracht hatte, bedeutete sie mir, mich auch zu setzen. Kaum war ich dabei, mir meinen Toast fertig zu machen, sagte sie: „Wenn es klappt, habe ich heute Abend eine Überraschung für dich.“ Erstaunt und neugierig schaute ich sie an, wartete, dass sie mehr erklärte. Aber es kam leider nichts mehr. Fragen mochte ich aber lieber doch nicht.

So verging das restliche Frühstück eher stumm. Ich las in der Zeitung, die ich natürlich auch geholt hatte. Dabei befürchtete ich immer, von Gudrun so gesehen zu werden. Bisher hatte ich das immer erfolgreich vermeiden können. Als ich dann fertig war und auch den Tisch abgeräumt hatte, durfte ich ins Bad, um mich danach anzuziehen. Natürlich lagen Hosen-Korselett und Miederhose bereits auf meinem Bett, dazu diese „schicke“ lila Strumpfhose, die sie momentan wohl so sehr liebte. Ich zog brav alles an, wollte nicht gleich Ärger machen. So wurde ich dann von ihr kontrolliert. „Bin gespannt, was Manuela dazu sagt“, kam noch mit einem Lächeln. „Kannst dich ihr ja vorstellen.“ Schlagartig war mir klar, dass die beiden etwas ausgeheckt hatten. Und das war sicherlich eher zu meinem Nachteil…

Als ich dann ganz fertig war, konnte ich – natürlich nach der Verabschiedung auf Knien – endlich gehen. „Sei heute Abend pünktlich“, sagte Annelore noch beim Abschied. Ich nickte und zog ab. Meine Frau würde erst später zur Arbeit gehen. Wer weiß, womit sie sich noch die Zeit vertreiben würde. In ihrem Nachttisch lag genügend Spielzeug. Das benutzte sie ganz gerne, allerdings meistens ohne mich als Zuschauer. So achtete ich kaum auf meinen Weg und wäre nun fast mit Dirk zusammengestoßen, der seine Frau zur Arbeit begleitet hatte. „Guten Morgen, die Schlafmütze“, sagte er grinsend. „Oh, Entschuldigung. Hab gar nicht drauf geachtet…“, sagte ich. „War ganz in Gedanken vertieft, was Annelore heute Abend mit mir vorhat.“ Neugierig schaute er mich an. „Da wäre ich auch vorsichtig. Trotzdem solltest du heute aufpassen. Ich glaube, Manuele ist heiß auf dich.“

Oh nein, das konnte ich nun gar nicht brauchen. „Inwiefern?“ fragte ich. „Mir hat sie schon ordentlich den Popo vermöbelt, weil ich eine Laufmasche gemacht habe…“ „Na prima, dann bekommt mein Hintern bestimmt auch was. Sie findet immer einen Grund.“ Dirk nickte. „So sind unsere Frauen…“ Ich schaute ihn an. „Musst du heute nicht arbeiten?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Deswegen muss ich das Haus putzen, bis meine Liebste zurückkommt.“ Ich grinste ihn schief an. „Das ist ja auch nicht besser. Wahrscheinlich findet sie dann noch „Flecken“, wenn sie heimkommt.“ „Bestimmt, darin ist sie großartig.“ „Und den Hintern bekommt sicherlich die zweite Portion.“ Er nickte. „Das fürchte ich auch. Wenn nicht sogar eine große Füllung…“ Ich schaute zur Uhr. „Du, ich muss los…“ Und schon war ich weiter auf dem Weg.

Als ich ins Büro kam, wartete Manuela schon auf mich. „Guten Morgen; wo warst du denn so lange?“ „Guten Morgen, Manuela“, begrüßte ich sie. „Ich habe Dirk unterwegs getroffen“, erklärte ich. „So, aha, okay. Dan lass mal schnell sehen, was du heute trägst.“ Etwas widerwillig ließ ich meine Hose runter und zeigte, was drunter war. Die Frau schaute mich genau an, nickte und schien zufrieden zu sein. „Na ja, ist nicht besonders Außergewöhnlich“, sagte sie dann. Sie schaute mich an, schien zu warten und als ich dann gar nicht reagierte, meinte nur: „Was ist denn mit dir? Brauchst du jetzt eine direkte Aufforderung?“ Endlich kapierte ich, ging vor ihr auf die Knie, beugte mich vor uns küsste die Schuhe. „Ist das alles?“ kam jetzt noch und innerlich schimpfend schob ich meinen Kopf unter ihren Rock. Dort konnte ich den Duft ihres Geschlechtes aufnehmen. Schnell küsste ich den Hügel im Höschen und kam zurück.

„So toll war das jetzt aber nicht“, bemerkte sie, ließ es aber gut sein. Schnell zog ich meine Hose wieder hoch, bevor jemand hereinkommen konnte. Erleichtert, als das geschehen war, nahm ich Platz an meinem Schreibtisch. Wenig später hatte ich mich bereits wieder in meine Arbeit vertieft. So hörte ich auch nicht, wie Manuela mich ansprach. Erst als sie neben mir stand, bekam ich das mit. „Sag mal, du sitzt wohl auf deinen Ohren, wie? Dreimal habe ich dich gerufen, aber du hörst ja nichts.“ „Tut… tut mir leid, ich war so in die Arbeit vertieft“, sagte ich entschuldigend. „Ja klar, das wird es sein.“

Die Frau grinste mich spöttisch an. „Was kann ich denn für dich tun?“ fragte ich dann. „Du sollst mir einen Kaffee holen“, schnauzte sie mich an. „Aber schnell!“ Sofort stand ich auf und wollte losgehen. „Halt, langsam. Schau mich an!“ Kaum stand ich vor ihr, bekam ich blitzschnell rechts und links eine Backpfeife. Ich zuckte zurück, aber es war bereits zu spät. „Und nun zieh los!“ mit roten Wangen schlich ich aus dem Raum, um aus der kleinen Küche einen Becher voll Kaffee zu holen. Als ich damit zurückgehen wollte, kam dummerweise Iris in die Küche. Als sie meine roten Flecken im Gesicht sah, grinste sie. „Du lernst es auch nicht, oder?“ Ich sagte lieber nichts, wollte gleich mit dem Becher verschwinden. „Halt, mal nicht so schnell, mein Lieber. Was war los?“ „Das… das war Manuela…“, murmelte ich. „Klar, das weiß ich auch. Aber warum?“ „Ich… ich weiß es nicht…“ Sie schaute mich streng an. „Willst du etwa sagen, Manuela hat dir grundlos zwei Backpfeifen gegeben? Glaube ich ja wohl eher nicht.“ „Aber das war so“, sagte ich leise.

„Okay, das werden wir gleich klären.“ Sie begleitete mich zurück und fragte Manuela nach dem Vorfall. „Hast du ihm wirklich ganz ohne Grund…?“ wollte sie wissen. „So, hat er das etwa behauptet, der Lügner? Nein, warum sollte ich; er hatte nicht gehorchen wollen.“ Fast hätte ich protestiert, sagte aber lieber nichts. „Ja, das ist natürlich etwas anderes. Dann hatte er das ja verdient. Und nun noch eine Strafe für das Lügen…“ Manuela nickte. „Das können wir ihm auf keinen Fall durchgehen lassen.“ Sie ging zum Schrank und holte die dort plat-zierte Gerte hervor. „Umdrehen und vorbeugen!“ Ohne Protest gehorchte ich lieber gleich. Und wenig später pfiff die Gerte zehnmal auf meinen Popo. „Das wird dich lehren, so frech zu lügen.“
93. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.02.17 11:20

Iris hatte sich auf einen freien Stuhl gesetzt und zugeschaut. „Du könntest eigentlich noch meine Füße massie-ren.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an und innerlich stöhnend kniete mich vor ihr nieder, streifte die Schuhe ab und begann. Dabei konnte ich hören, wie sie zu Manuela sagte: „Dass die Füße nicht frisch gewaschen waren und ich die Strümpfe bereits drei Tage trage, wird ihn doch wohl nicht stören, oder was meinst du?“ Die Frau lachte. „Nein, ich glaube kaum. Er liebt das doch.“ Natürlich hatte ich gemerkt, dass die Füße wirklich etwas streng rochen. Trotzdem befolgte ich den Befehl. „Tu dir keinen Zwang an und küsse sie. du darfst sogar daran lecken.“ Genau das hatte ich befürchtet. Nun blieb mir wohl nichts anderes übrig, als auch das zu tun. So dicht mit der Nase an den Füßen war schon recht schlimm. Auch der Geschmack war nicht gerade der angenehmste…

Mit Mühe konnte ich das machen, immer aufmerksam von den beiden Frauen beobachtet. Aber wenigstens schienen sie zufrieden zu sein. Denn irgendwann ließ Iris mich das beenden. „Schluss! Nun ist es genug, die kleiner Perversling. Wenn das deine Frau wüsste, wäre bestimmt die nächste Tracht fällig.“ „Oh, das weiß sie schon“, sagte Manuela und hielt ihr Smartphone hoch. Sie hatte natürlich Bilder gemacht und an Annelore geschickt. „Viel Vergnügen, wenn du nachher nach Hause kommst“, lachte sie. dafür hätte ich ihr den Popo verhauen mögen, aber das ging ja wohl schlecht. Aber wütend anschauen, das ging. „Na, möchtest du meinen Hin-tern bestrafen?“ fragte sie mich, als hätte sie den Gedanken gelesen. „Was sagst du dazu, wenn ich dir erlaube, mir auf jede Seite zweimal mit der Hand zu klatschen?“

Erstaunt schaute ich die Frau an, senkte den Kopf. „Das sagst du jetzt nur so. und wenn ich das mache, bekomme ich die nächste Strafe; nein danke.“ Manuela legte eine Hand unter mein Kinn, hob den Kopf. „Nein, dieses Mal meine ich das völlig Ernst. Wie gesagt: zweimal auf jede Seite – mit der flachen Hand.“ Sie drehte sich um und schlug den Rock hoch. Dort konnte ich ein rosa Spitzen-Höschen sehen, welcher ihre prallen Backen kaum verhüllte. Zaghaft klatschte ich vorsichtig drauf. „Fester, so bringt das nichts.“ Jetzt versuchte ich es fester. „Ja, das war schon besser. Noch fester.“ Nun einmal schlug ich drauf und nun schien sie zufrieden zu sein. „Sieht man wenigstens was davon?“ „Ja, einen roten Abdruck.“ „Prima. Also nun davon auf jede Seite zweimal.“

Ich gab mir Mühe, es ebenso gut zu wiederholen, damit die Frau zufrieden war. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Manuela richtete sich auf und gab mir einen richtig liebevollen Kuss. Dabei schlängelte sich ihre Zunge kurz in meinen Mund. „Ich wollte einfach mal wissen, ob du dich wirklich traust, das zu machen. Du brauchst keine Angst zu haben. Es passiert dir nichts.“ Sie schaute zur Uhr und meinte: „Na, ein bisschen können wir ja noch arbeiten.“ Sie ging zu ihrem Platz und auch Iris ließ uns alleine. Verblüfft über das, was gerade passiert war, setzte ich mich auf, konnte mich aber nicht wirklich auf meine Arbeit konzentrieren. Verstehe einer die Frauen, ging mir durch den Kopf. Was hatte denn das nun wieder zu bedeuten; ich wollte das Erlebnis jetzt aber trotzdem nicht überbewerten. Morgen wird Manuela wieder „normal“ sein.

Ich kam zum Glück pünktlich nach Hause, wurde schon von Annelore erwartet. Da es noch zu früh fürs Abend-essen war, wollte sie das, was sie sich vorgenommen hatte, wenigstens schon anfangen, sagte sie mir. Natürlich wusste ich immer noch nicht, was das sein würde. Jedenfalls bekam ich jetzt die Anordnung, mich im Schlafzimmer auszuziehen und dafür das dort liegende Korsett anzulegen. Nur an den Haken geschlossen sollte ich im Wohnzimmer erscheinen. Ich beeilte mich, das auszuführen. Im Schlafzimmer konnte ich sehen, dass es das besonders eng zu schnürende Korsett war, welches sie für mich bereitgelegt hatte. Da meine Silikon-Brüste dort platziert waren, schob ich sie oben in die Cups und sorgte dafür, dass sie sich an meinen Nippeln gut festsaugten. Schnell noch die braunen Nylonstrümpfe angezogen und festgehakt. Dann ging ich ins Wohnzimmer zu meiner Frau.

Was ich dort außer ihr sah, ließ mich etwas stutzig werden. Denn ich sah eine große Metallscheibe mit einer darauf befestigten Stange, die oben von einem dicker werdenden richtig geformten Gummilümmel abgeschlossen wurde. Was sollte denn das werden? Bevor ich fragen konnte, beorderte Annelore mich zu sich und begann das Korsett auf dem Rücken zu schnüren. Um ihr diese Sache zu erleichtern, hatte ich an zwei Griffen, die wir an der Decke befestigt hatten, festhalten, sodass mein Körper deutlich gestreckt wurde. Sehr fest zog sie die Schnüre und engte mich gewaltig ein. Als sie dann fertig war, schnaufte ich, weil das Atmen erschwert wurde. Trotzdem lächelte meine Frau mich. „Steht dir ganz ausgezeichnet“, meinte sie. Dann hatte ich an diese seltsame Stange zu treten, die sie deutlich kürzer machte. Als ich dann mit beiden Füßen auf der Platte stand, schob die langsam die Stange mit dem Gummiteil höher hinauf, bis er meine Rosette berührte.

Gut eingefettet, drangen er Stück für Stück in mich ein, dehnten das Loch und verschwanden dann im Inneren. Auf diese Weise schaffte sie kurz nacheinander etwa die Hälfte, wobei das letzte Stück schon ziemlich unangenehm war. Kaum war das geschehen, betrachtete sie mich wohlwollend. „Bleib so stehen, ja?“ sagte sie und holte nun Handgelenkmanschetten, die sie mir anlegte und hinter dem Rücken zusammenhakte. „Stell dich auf die Zehenspitzen, soweit du kannst“, hieß es dann und als ich das getan hatte, schob sie die Stange noch höher. Für mich wurde es immer schwieriger und schon bald stand ich mit zitternden Beinen da. Wenn ich wieder auf den Füßen stehen wollte, bohrte sich der nach unten dicker werdende Gummilümmel noch tiefer in mich hin-ein, was ziemlich unangenehm war. Aber genau das war ihre Absicht. Sie wollte mich einfach dort mehr dehnen. Leider war meine Frau noch nicht fertig. Denn nun kamen noch Ketten an den Ring an meinem Beutel, die dann auf der anderen Seite an der Stange eingehakt wurden.

Wenn ich nun versuchte, mir wenigstens etwas Entlastung an der Rosette zu verschaffen, in dem ich mich auf Zehenspitzen stellte, zerrten die Ketten heftig an meinem Beutel, was auch nicht besser war. So tänzelte ich fast ständig auf und ab, versuchte dem Schmerz zu entgehen, was erfolglos war. Da ich bereits nach kurzer Zeit zu jammern anfing, zögerte Annelore nicht lange, zog ihren Slip aus und stopfte ihn mir in den Mund. Schon war deutlich mehr Ruhe. Sie setzte sich und schaute nun das vor ihr stehende Kunstwerk an. Und ich konnte absolut nichts machen. Entweder bohrte sich der Gummistab heftig und tief in den Popo oder der Ring zerrte an den beiden Bällchen. Noch schlimmer wurde es, als Annelore nach einiger Zeit die Stange nachjustierte, damit sie tiefer eindrang. Mit den Augen flehte ich sie an, was meine Frau überhaupt nicht berührte. „Ich finde, du musst dort an der Rosette deutlich mehr gedehnt werden. Schließlich möchte ich doch, dass du dort auch Genuss verspürst, wenn dich ein richtiger Lümmel bedient.“

Da ich natürlich nicht lange auf Zehenspitzen stehen konnte, rutschte der Gummilümmel immer wieder tiefer in mich hinein. Wenn ich dann einige Zeit auf den Füßen stand, dabei den Zug am Beutel nicht mehr so spürte, dafür aber die Rosette mehr dehnte, kam Annelore, scheuchte mich erneut auf Zehenspitzen und verlängerte die Stange erneut. So begann das ganze „Spiel“ erneut. Irgendwann schaute sie hinten genauer nach und meinte dann: „Sieht richtig gut aus. Wir sind schon bei fünf Zentimeter. Aber das geht bestimmt noch besser.“ Dabei streichelte sie meine kühlen Hinterbacken. „Hallo, ich glaube, wir müssen sie ein wenig erwärmen.“ Mir war gleich klar, wie das gemacht werden sollte. Und tatsächlich, sie nahm die kleine Gerte, die schon bereitlag und begann damit, meine festen, runde Hinterbacken zu bearbeiten. Mir war völlig klar, dass ihr das ziemlichen Genuss bereitete.

Eine Weile kamen eher sanfte Hiebe, bis dann hin und wieder ein schärferer Striemen gesetzt wurde, der mich hochzucken ließ. So zog ich mich dann immer ein Stückchen vom Gummilümmel hoch, um wenig später herunterzusinken und ihn wieder tief einzuführen. „Du machst das ja richtig gut. Hätte ich gar nicht gedacht.“ In einer kleinen Pause kniete Annelore sich dann vor mir auf den Boden und nahm meinen Kleinen, der sich sehr fest in seinen Käfig quetschte, liebevoll in den Mund. Sie leckte und saugte ihn, was mich natürlich noch heißer machte. Der Käfig passte mühelos ganz in den Mund, sodass ich dann ihre Zunge auch an meinem prallen Beutel spürte. Ich stöhnte auf, mehr war ja mit dem Höschen-Knebel nicht möglich. Viel zu schnell beendete sie dieses liebevolle Spiel. Dann stand sie wieder lächelnd vor mir und sagte: „Mehr wollen wir aber lieber nicht machen; wer weiß, was sonst passiert…“

Dann setzte sie sich und betrachtete mich. Zwischendurch machte sie von mir zahlreiche Fotos – von allen Sei-ten. Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass sie auch etliche mit dem Smartphone machte… und sie wahrscheinlich gleich an Manuela, Gudrun und Petra schickte. Das konnte dann ja morgen im Büro „heiter“ werden. Dann erklärte mir sogar noch, dass sie diese Bilder als „Anregung“ an diese Personen geschickt habe. „Das ist vielleicht ganz hilfreich, weil ihr Männer euch doch immer so anstellt, wenn es um die Dehnung eurer Rosette geht. Bei uns Frauen erwartet ihr das ja auch, macht es aber meistens mit eurem Lümmel… wenn ihr könnt.“ Sie grinste. „Wenigstens für einige ist das ja nun vorbei, wobei ich schon zugeben muss, dass es ein ganz klein wenig schade ist. Inzwischen hatte ich mich ja ganz gut an solch eine warme Stange dort in meiner Rosette gewöhnt. Du warst zuletzt ja auch ganz vorsichtig. Aber man kann eben nicht alles haben.“

Nun machte sie noch mit der Gerte auf dem Hintern weiter, nachdem sie mich erneut auf Zehenspitzen befohlen hatte und auch die Stange weiter ausgezogen worden war. „Jetzt haben wir schon fast sechs Zentimeter er-reicht“, meinte sie nun. „Mal sehen, wie weit wir heute noch kommen.“ Ich erstarrte. Das war doch nicht ihr Ernst! Bereits jetzt hatte ich dort das Gefühl, mein Ringmuskel wäre beschädigt. Aber es war, als wenn meine Frau diesen Gedanken gehört hätte. „Du musst dir keine Sorgen machen, ich habe mich zuvor informiert. Wenn man das so vorsichtig macht, kann nichts passieren. Und man kann dich dort noch viel weiter dehnen. Aber wir werden das schon nicht übertreiben.“ Als wenn es jetzt nicht schon reichlich genug wäre, schoss es mir durch den Kopf, während ich nicht länger auf Zehenspitzen stehen konnte. Erneut bohrte sich der Zapfen wieder tief in mich und dehnte das arme Loch.

Ich keuchte auf, weil es mich schier zerriss, was Annelore mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. „Es scheint dir nicht zu gefallen, oder? Tja, ich will das aber momentan noch nicht ändern. Ich denke, du wirst noch gut eine halbe Stunde so bleiben. Mir gefällt nämlich, was ich hier zu sehen bekomme. Und außerdem kann ich deinen Popo so wunderschön verwöhnen.“ Und schon begann sie erneut mit der Gerte den Hintern zu bearbeiten. Da diese Striemen jetzt deutlich härter waren, zuckte ich immer wieder hoch und zerrte an meinem Beutel. Es kamen bestimmt noch einmal zehn neue Striemen auf jede Seite. Dann hörte sie auf und ich sank zurück auf den Gummilümmel, hatte ihn nun bereits fast ganz eingeführt. „Okay, dann werde ich dir jetzt deine Ruhe gönnen. Du wirst hier schön stehenbleiben, während ich mir in der Küche ein kleines Abendessen gönne. Wenn du möchtest, kann ich dich dort aber noch gut eincremen, dann ist es vielleicht weniger unangenehm.“

Und ich Trottel, wie ich später feststellte, nickte auch noch zustimmend. „Dann stell dich gerade hin, damit ich den Stopfen etwas zurückziehen kann.“ Mühsam stand ich auf der gesamten Fußsohle und spürte dann auch, wie sich der Stopfen tatsächlich etwas zurückzog. Wenig später kam die kühlende Creme und wenig später kam der Stopfen zurück, steckte dann ebenso tief wie zuvor. „Also, ich werde dann also jetzt gehen. Du wirst mir schon nicht weglaufen.“ Grinsend leckte sie noch ein paar Mal über meinen roten Kopf im Käfig, dann verließ sie mich.

Eine Zeitlang versuchte ich noch, den Zug am Geschlecht zu verringern oder den Stopfen weiter herauszuziehen, gab es dann aber schnell auf, weil nur das eine oder andere ging. Und da das Stehen auf Zehenspitzen auch nur kurze Zeit ging, entschied ich mich für das bequemere Stehen und den Stopfen in der Rosette. Und jetzt bemerkte ich, welche Creme meine Lady genommen hatte. Wenn ich gehofft hatte, es wäre eine eher pflegende, kühlende Creme gewesen, wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Denn es wurde immer heißer und brannte zusätzlich noch. Demnach hatte sie wohl wieder diese verdammte Rheumacreme genommen! Und an-statt das es besser wurde, begann ich mehr und mehr zu zappeln, begann mich sogar fast selber dort zu stoßen; immer ein und raus bewegte sich der Stopfen, was das alles nicht besser machte. Bereits nach kurzer Zeit brannte es dort wie Feuer und ich konnte absolut nichts machen. Nicht einmal nach meiner Frau konnte ich rufen.

Und so stand ich da, keuchte und stöhnte, der Hintern brannte auf zweierlei Weisen und die Ketten zerrten an meinem Beutel. Langsam begann ich das alles zu verfluchen. Irgendwann kam Annelore zurück und betrachtete mich. „Na, mein Lieber, du siehst aber gar nicht glücklich aus. Und ich habe mir so viel Mühe gegeben. Ihr Männer seid einfach undankbar.“ Sie setzte sich vor mich auf einen Sessel und spielte mit dem Fuß an meinem Kleinen in seinem Käfig. Den Schuh hatte sie abgestreift und ich spürte den Nylonstrumpf an ihm. Auch der Beutel wurde auf diese Weise beachtet und etwas verwöhnt. Bis sie dann gegen die Kette trat, sodass alles streng nach unten gezogen wurde. Ein gurgelnder Schrei entrang sich meiner Kehle, was mit dem Höschen im Mund nicht leichter war. „Sieht so aus, als hätte ich die beiden empfindlichsten Stellen an deinem Körper er-wischt, oder?“ Ich nickte, nun mit Tränen in den Augen. „Ich kann nicht einmal sagen, dass es mir Leid tut, ganz im Gegenteil.“

Trotzdem beugte sie sich nun vor und hakte wenigstens die Ketten los, sodass dieser Zug am Geschlecht beendet wurde. Ich warf ihr einen dankbaren Blick zu. „Erwarte nicht zu viel von mir. Ich bin nämlich noch nicht fertig mit dir.“ Was sollte denn nun noch kommen? „Hattest du etwa gehofft, schon erlöst zu werden?“ Sie trat zu mir und nahm den völlig nassen Slip aus meinem Mund, sodass ich reden konnte. „Ja, eigentlich schon. Hast du denn noch nicht genug?“ Annelore lachte. „Nö, gar nicht. Du schon?“ Jetzt sagte ich lieber nichts. Es konnte ja nur noch schlimmer werden. „Soll ich deinen Kleinen da vorne auch noch eincremen?“ „Bitte, tu das nicht…“ „Soll das etwa heißen, du magst meine liebevolle Behandlung nicht?“ Ihre Stimme war schon etwas schärfer geworden. „Doch, natürlich mag ich sie, aber eben die Creme nicht…“, sagte ich leise. „Ach, an solchen Kleinigkeiten ziehst du dich hoch?“ Mit einer Hand massierte sie bereits mein verschlossenes Geschlecht, allerdings noch ohne die Creme.

„Das gefällt dir, wenn ich das richtig verstanden habe. Aber sobald ich Creme nehme, magst du es nicht mehr. Dabei sorgt sie doch nur für eine kräftige Durchblutung. Außerdem wird er schön warm, wenn er hier so im Freien baumelt. Sonst erkältet er sich noch…“ Ich schüttelte den Kopf. „Das… das glaube ich nicht“, wagte ich leise zu sagen. „Na ja, wenn du meinst… Dann eben nicht“, kam fast beleidigt von ihr und sie setzte sich. Längere Zeit beachtete sie mich nicht, schien in ihrem Buch zu lesen. War sie jetzt etwa beleidigt? Das wäre schlimm für mich. So bot ich ihr – mit schwerem Herzen – dann doch an, was sie machen sollte. „Würdest… würdest du mir bitte… den Kleinen doch eincremen… mit dieser Creme…?“ Sie schien mich nicht zu hören; war sie durch das Buch so abgelenkt? So unternahm ich einen zweiten Versuch. „Annelore bitte, tu es, was du möchtest.“ Langsam drehte sie sich zu mir und fragte: „Redest du etwa mit mir?“ Ich nickte.

„Ja, ich habe gesagt, du sollst es bitte doch tun, den Kleinen und vielleicht auch den Beutel einzucremen…“ Nun legte sie das Buch beiseite. „Mann, du weißt aber auch nicht, was du willst. Erst willst du es nicht, dann doch. Kannst du dich mal für eines entscheiden? Ich bin doch nicht dein Hampelmann.“ „Du hast ja Recht“, sagte ich leise. „Es… es tut mir Leid…“ „Und jetzt willst du doch, dass ich dich dort eincreme?“ Ich nickte. „Obwohl es für dich unangenehm ist?“ Wieder nickte ich. „Und dann geht das Gejammer wieder los, oder?“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Du wirst keinen Ton von mir hören; das verspreche ich dir.“ Annelore strahlte mich an. „Und was ist, wenn doch…?“ „Dann darfst du das Paddel nehmen und auf jede Seite fünfmal…“ „Darf ich auch zehnmal?“ fragte sie, listig lächeln. Da ich ohnehin ja verloren hatte, nickte ich. Eigentlich war mir bereits jetzt klar, dass ich verloren hatte. „Also gut, und vergiss nicht: Du hast es so gewollt.“

Sie stand auf, zog sich wieder die schon vorhin benutzten Handschuhe an, nahm die Tube Creme so, dass ich sie nicht sehen konnte, und drückte einen längeren Strang auf die Finger. Langsam und ganz offensichtlich mit Genuss begann sie dann mein Geschlecht einzucremen. Anfangs spürte ich ja noch nichts. Es vergingen etwa vier oder fünf Minuten, bis sich es zu spüren begann. Es wurde warm, dann heiß und immer mehr. Das war doch nicht die „normale“ Creme, die sie sonst für solche Zwecke verwendete. „Na, wird es schon schön warm?“ fragte meine Frau. „Ja, es wird richtig heiß. Was hast du denn genommen?“ „Och, ich hatte da eine neue Creme gefunden, die stärker sein soll. Scheint ja zu stimmen.“ „Es… es brennt wie… wie Feuer“, begann ich zu keuchen. „Na prima, dann muss der „kleine Mann“ wenigstens nicht frieren. Und im Übrigen ist dir wohl klar, dass du verloren hast, oder?“ Ich nickte, weil es ja stimmte. „Also jetzt noch zehn mit dem Paddel.“

Meine Lady zog los, um das Teil zu holen. Kaum zurück, bekam ich mit lautem Klatschen auf jede Seite die zehn aufgezogen. Das war dann noch zusätzlich sehr unangenehm und schmerzhaft. Nur mit größter Mühe verbiss ich mir weitere Aufschreie. Endlich war sie fertig und ich auch, fix und fertig. Trotzdem schaffte ich es noch, mich anständig dafür zu bedanken. „Okay, dann lassen wir es für heute genug sein. Möchtest du lieber auf dem Bauch oder auf dem Rücken schlafen?“ fragte sie mich nun. Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Am besten wäre wohl eher auf dem Bauch, was ich ihr auch sagte. Sie nickte, während sie mir vorne bereits ein dickes Kondom über das zuvor eingecremte Teil zog und verkürzte dann langsam die Stange, sodass der Gummilümmel mehr und mehr aus dem Popo herauskam. Endlich war er ganz heraus und ich seufzte erleichtert auf, was mir einen fragenden Blick einbrachte.

Dann begleitete Annelore mich ins Schlafzimmer, wo ich mich mühsam aufs Bett legte. Dort befestigte sie meine Fußgelenke an die Manschetten und, nachdem sie die Handgelenke auf dem Rücken auch freigegeben hatte, kamen diese auch an die Manschetten vom Bett. Nun lag ich stramm gereckt, konnte mein Geschlecht nicht einmal reiben, das feste Gummi würde es wirksam verhindern. Wenigstens bekam ich dann noch meine Decke und einen Kuss. „Schlaf gut, Liebster, auch wenn es schwierig wird.“ Ich nickte und sagte dann noch leise, fast schon im Halbschlaf: „Annelore, ich liebe dich trotzdem…“ Sie lächelte und meinte nur: „Na, dann warte mal ab bis morgen Früh, ob es dann auch noch so ist. Es könnte ja sein, dass du bis dahin deine Meinung geändert hast.“
94. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.02.17 17:34

Dann verließ sie mich und ging zurück ins Wohnzimmer. Und ich, erstaunt über mich selbst, war nach erstaun-lich kurzer Zeit eingeschlafen, bekam nicht einmal mehr mit, wann meine Frau auch ins Bett kam. Irgendwie war ich diese Schlafhaltung doch wohl schon erstaunlich gut gewöhnt. Schließlich war es ja nicht das erste Mal. Wahrscheinlich hatte Annelore auch noch alles kontrolliert. Dass sie es sich dann zwischen ihren Schenkeln noch ein wenig selber gemacht hatte, merkte ich erst am nächsten Morgen, als es so sehr danach duftet. Denn nachdem sie mich mit wenigen Griffen von den Fesseln gelöst hatte, sollte ich doch noch zu ihr kommen und sie ein wenig verwöhnen. Das tat ich ja nur zu gerne, obgleich ich tatsächlich, wie ja gestern schon angedeutet, meinen Popo bzw. die so gedehnte Rosette und auch den Beutel überdeutlich spürte. Das waren ganz offen-sichtlich die Nachwirkungen von gestern.

So kniete ich unter ihrer Decke zwischen den Schenkeln, atmete den intensiven Duft ein und verwöhnte sie mit der Zunge. Allerdings gönnte sie mir diesen Genuss nicht sehr lange. Dann scheuchte sie mich aus dem Bett, um das Frühstück herzurichten. Als sie mich aus dem Bett steigen saß, meinte sie nur schnell: „Lass mich mal eben zwischen deine Popobacken schauen.“ Ich drehte mich rücklings zu ihr und zog die Backen auseinander. So konnte sie die Rosette, die sich bereits fast vollständig geschlossen hatte, gut sehen. „Ich denke, du solltest nachher unbedingt das Gummihöschen mit dem Stopfen anziehen.“ Jetzt sagte ich erstmal nichts dazu, ging einfach in die Küche. Dort beeilte ich mich mit dem Frühstück und war dann fertig, als meine Frau kam. sie setzte sich gleich. Ich schenkte Kaffee ein und reichte ihr den Toast. „Wie geht es denn deinem Hintern heute? Immer noch zufrieden mit mir?“ Ich nickte, würde doch jetzt auch nichts anderes zugeben. Sie beugte sie lächelnd vor und fragte dann: „Kann es sein, dass du mich ein klein wenig anlügst? So wirklich gut kann es dir heute nämlich gar nicht gehen. Wahrscheinlich tut dir nämlich das Loch nach der strengen Behandlung gestern doch ziemlich weh. Habe ich Recht?“

Es blieb mir kaum etwas anderes übrig, als zuzustimmen. „Ja, es tut weh. Was ja auch wohl volle Absicht außer der Dehnung war. schließlich willst du ja unbedingt, dass ich dort gut zugänglich bin.“ „Aber natürlich. Wenn der Muskel gut trainiert ist, haben andere Leute auch entsprechendes Vergnügen, wenn sie dich dort nehmen. Schließlich sollen auch andere Genuss dabei haben, wenn sie dich dann von hinten nehmen. Du sollt solch einen echten Lümmel fest umschließen, aber trotzdem keine Schmerzen dabei haben.“ „Du willst also wirklich, dass mich ein Mann dort „benutzt“?“ Annelore nickte. „Aber sicher doch. Wenn du schon meine Sissy bist, sollst du auch in den entsprechenden Genuss bekommen. Schließlich mögen Männer sehr gerne das zweite Loch bei einer „Frau“.“ Wie lange würde sie noch darauf warten, bis es soweit war…

Inzwischen war Annelore mit dem Frühstück fertig. „Räume noch auf und dann komm ins Bad“, befahl sie mir und ging schon vorweg. Als ich dann hinterher kam, hatte sie bereits den großen Irrigator gefüllt und aufgehängt. Erwartungsvoll hielt sie das Doppelballondarmrohr in der Hand, und wartete, bis ich mich auf den Boden gekniet hatte. Wenig später spürte ich den ersten Ballon hineinrutschen und er wurde ziemlich stramm aufgepumpt. Dann kam das gut warme Wasser, füllte meinen Bauch sehr schnell. Das lag eben daran, dass sie auch einen dickeren Schlauch gewählt hatte. Während ich so meinen Einlauf bekam, spielte die Frau ein wenig mit meinem prallen, warmen Beutel, aber gerade so fest, dass ich aufstöhnte. Auch hier war ich von gestern noch etwas empfindlicher als üblich, was sie aber kaum berücksichtigte. „Na, dir würde eine Entleerung wohl gefallen, wie?“ lachte sie dabei, als ich nickte. „Ich fürchte, darauf wirst du wohl noch längere Zeit warten müssen. Es gibt nämlich nichts, was das rechtfertigen würde.“

Jetzt hörte ich bereits den Irrigator gurgeln und seine Leere anzeigen, was mich doch ein wenig wunderte. „Ich denke, ich werde dich noch zehn Minuten warten lassen, bevor du entleeren darfst. Du wirst ja den ganzen Tag nicht zum Klo können, wenn du erst die Gummihose trägst.“ Immer noch massierte sie meinen Beutel ziemlich grob, was langsam sehr unangenehm wurde. Als sie dann endlich aufhörte, kam nur noch: „Wenn du ohnehin noch warten musst, könntest du ja meiner Rosette etwas Vergnügen bereiten.“ Wenig später kniete sie vor mir und reckten ihren Popo meinem Kopf entgegen. „Du darfst deine Zunge auch ruhig hineinschieben…“ Das tat ich auch, nachdem ich zuvor erst die Kerbe gründlich ausgeleckt hatte. Von ihrer Spalte hielt ich mich ausdrücklich fern, weil mir das ja nicht extra erlaubt war. So hatte ich jetzt dort genügend zu tun, was mich von meinem vollen Bauch ablenkte. Und schon bald hörte ich Annelore leise stöhnen; offensichtlich gefiel es ihr.

Trotzdem durfte ich sie nicht weiter verwöhnen, denn plötzlich stand sie auf und gab mein Gesicht frei. Aber sie wollte sich nur umdrehen, um mich jetzt die vordere Spalte zur Verfügung zu stellen. Es schien sie nicht im Geringsten zu stören, dass mich der volle Bauch längst quälte und ich unbedingt entleeren musste. Bevor sie sich nun auf mein Gesicht setzte, sagte sie noch: „Zehn Minuten hin oder her, kann ja wohl nicht so wichtig sein.“ Bevor ich antworten konnte, hatte sie ihre Spalte auf meinem Mund platziert. Und dann kam noch die Aufforderung: „Steck deine Zunge ganz tief rein, soweit es nur geht.“ Ich gehorchte und konnte nun kaum weiter et-was machen. Aber sicherlich war das volle Absicht. Auf diese Weise war nämlich der Ausgang ihrer geheimen Quelle direkt über meinem Mund, wurde durch die Oberlippe gut abgedichtet. Und mit deutlichem Genuss begann sie nun auszufließen. Heiß rann es mir in die Kehle, musste einfach gleich geschluckt werden.

Meiner Frau schien es richtig gut zu gefallen, was sie da gerade mit mir machte. Und ich dachte mal wieder drüber nach, wie erstaunlich schnell sie Gefallen daran fand. Ich sah es allerdings weniger als echten Genuss, sondern einfach ein intimer Liebesdienst, der einfach zu meinen Aufgaben dazu gehörte. Schließlich würde be-stimmt nicht jede Frau ihren Mann so belohnen. In meiner immer noch tief in ihr steckenden Zunge begannen die ersten Tropfen ihres Liebessaftes entlang zu laufen. Im Mund vermischten sie sich leider mit dem Natursekt, der immer noch aus ihr herausfloss. Wie viel hatte sie denn noch aufgespart… Doch endlich wurde es weniger und versiegte dann auch. Noch ein paar einzelne, kleinere Spritzer. Dann war sie fertig und sie erhob sich wieder von mir. „Jetzt kannst zu ins Bad gehen.“ Das musste man mir natürlich nicht zweimal sagen, und schon zog ich eilig ab.

Erst über dem WC-Becken ließ ich die Luft ab und zog dann langsam das Darmrohr heraus. Und schon begann ich auszufließen, welches den Druck nahm. Laut plätscherte es und auch meine Blase leerte sich. Es war ein schönes Gefühl, sich so erleichtern zu können. Dann hörte ich aber schon Annelore rufen: „Schlaf da nicht ein!“ So beeilte ich mich, fertig zu werden und zu reinigen, damit ich zurück ins Schlafzimmer gehen konnte. Dort hatte Annelore schon die Gummihose bereitgelegt, sodass ich gleich hineinschlüpfen konnte. Fest legte sich das dicke Material vorne über meinen Kleinen und nur mit einiger Mühe schaffte ich es auch, den Stopfen hinten einzuführen, sodass auch hier das Gummi fest an der Haut anlag. Nun spürte ich noch, wie meine Frau den Stopfen etwas aufpumpte und mir damit jede Möglichkeit nahm, mich von der Hose zu befreien. Aufmerksam betrachtete Annelore mich nun und war zufrieden. „Zieh jetzt Korsett und Miederhose an; ich denke, es wird Zeit, dass du losgehst.“

Schnell hatte ich auch meine restlichen Sachen angezogen und spürte jetzt schon deutlich den Stopfen im Popo. Allerdings würde er mich beim Sitzen wohl kaum behindern. Dann verabschiedete ich mich von Annelore, indem ich ihr brav die Füße küsste und dann mit meiner Jacke und Tasche versehen, das Haus verließ. „Ich wünsche dir einen angenehmen Tag“, rief sie mir hinterher. „Kannst ja Manuela ein wenig erzählen… wenn sie dich zu Wort kommen ließ.“ Wahrscheinlich hatte sie der Frau bereits mitgeteilt, was gewesen war. aber meistens tat Manuela ja so, wie wenn sie nichts wüsste. Ich beeilte mich nicht so sonderlich, wollte diese bestimmt wieder unangenehme Begegnung nur zu gerne noch ein wenig herauszögern. Aber dann traf ich doch im Büro ein, wo Manuela natürlich bereits auf mich wartete.

Leise seufzend kniete ich auch vor ihr nieder und küsste die Füße in den schicken High Heels. Immer wieder musste ich Frauen bewundern, die darin laufen können. Dabei fiel mir wieder unangenehm ein, dass ich das ja auch lernen sollte. Die Frau schaute mir amüsiert zu, genoss es immer aufs Neue. „Aus dir könnte wirklich noch ein ganz brauchbarer Kerl werden“, meinte sie grinsend. „Möchtest du vielleicht auch ein wenig unter meinen Rock…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, danke für das Angebot, aber heute leider nicht.“ Einen kleinen Moment war sie sprachlos, dass ich traute, das zu sagen. Dann kam gefährlich streng: „Das war kein Angebot, mein Liber. Das war eine ganz klare Aufforderung. „Also…“ Irgendwie war ich heute wohl total übermütig, als ich antwortete: „Nö, vielleicht später.“ Und dann setzte ich mich auf meinen Platz und fing an zu arbeiten.

„Sag mal, mein Lieber, du hast wohl was mit den Ohren, wie? Ich habe doch ganz klar gesagt, was du zu tun hast dann mach dich gefälligst an die Arbeit!“ „Tut mir leid, ich bin momentan nicht in der Stimmung, deine Spalte zu lecken. Vielleicht später…“ Nun kümmerte ich mich nicht weiter um die Frau, die ziemlich erregt vor mir stand. Offenbar wusste sie nicht, wie sie damit umgehen sollte. Als ich heimlich hochschaute, konnte ich sehen, wie sie wütend zu ihrem Schreibtisch stampfte und dort die kleine Reitpeitsche hervorholte. Mit ihr in der Hand kam sie zurück zu mir. „Los steh auf und dreh dich um!“ Ich schüttelte den Kopf. „Du siehst doch, dass ich beschäftigt bin. Probiere es doch später in der Mittagspause noch einmal.“ Damit ignorierte ich die Frau vollkommen.

Noch immer wusste sie nicht, wie sie damit umgehen sollte. So nahm sie etwas hilflos das Telefon und rief Iris an. Sie erzählte ihr, was gerade passiert war und hoffte auf Hilfe. Zufrieden legte sie auf. Also würde in Kürze auch Iris hier erscheinen. Und genauso war es. Die Frau – schick und elegant wie immer – kam in grauem Kostüm und silberglänzenden Strümpfen kam sie herein. Sofort trat Manuela zu ihr und erzählte noch einmal ausführlich, wie „ungehörig und frech“ ich mich benommen hatte. Iris hörte sich das alles genau an und fragte mich dann, ob das stimmen würde. Ich nickte. „Ja, stimmt alles.“ „Und warum willst du ihr nicht gehorchen?“ fragte sie leise und erstaunlich sanft. Ich schaute meine Chefin direkt an und erklärte: „Ich bin hier, um zu arbeiten, und nicht, um dieser Frau dort“ – ich deutete auf Manuela – „zu Diensten zu stehen. Das kann sie gerne in der Pause haben. Aber bezahlt werde ich ja wohl für das, was ich hier leiste. Oder gibt es dafür auch Geld?“ Es herrschte Schweigen und ich machte weiter.

Langsam sagte Iris: „Na ja, so ganz Unrecht hat er ja nicht. Ihr müsst beide mehr produktiv sein.“ Jetzt Manuela mehr als verblüfft. „Du willst ihm das durchgehen lassen?“ fragte sie mit zornrotem Kopf. „Diese… diese Frechheiten…?“ Iris nickte. „Im Moment ja, du kannst es ihm ja in der Mittagspause „heimzahlen“. Das hat er dir ja schon quasi angeboten.“ Ohne ein weiteres Wort stapfte Manuela n ihren Platz, warf wütend die Reitpeitsche in die Schublade und knallte sie zu. Dann schaute sie zu mir und meinte zischend: „Das hat noch ein übles Nachspiel, mein Lieber.“ Ich lächelte die Frau an und meinte: „Nun bleib doch auf dem Teppich. Was nachher dabei rauskommt, werden wir ja sehen.“ Damit machte ich weiter, konnte aber sehen, dass Manuela total sauer war und Iris heimlich grinste.

Längere Zeit arbeitete ich fleißig und als ich dann zwischendurch zur Toilette musste, nahm ich mein Smart-phone mit, um Annelore anzurufen und ihr die Geschichte zu erzählen. Aufmerksam hörte sie zu, fand es auch gar nicht so schlimm, was ich gemacht hatte. „Solange du das nicht bei mir machst“, warnte sie, „ist das okay. Nimm Manuela nicht so ernst. Und wenn sie versucht, dir übermäßig streng zu kommen, warne die Frau und lasse sie mich zuerst anrufen.“ Damit war ich zufrieden und ging zurück. Ein klein wenig aufgeregt wartete ich auf die Mittagspause. Was würde sie bringen? Als es dann soweit war, stand ich auf, um an die frische Luft zu gehen. Dabei schaute ich Manuela an, die sich offensichtlich beruhigt hatte. „Na, kommst du mit raus?“ fragte ich sie freundlich. Der Blick, den sie mir zuwarf, war undefinierbar. Dann nickte sie.

Als sie aufstand und ihre Jacke nahm, sagte ich noch: „Vergiss die Reitpeitsche nicht.“ Manuela warf einen Blick auf den Schreibtisch, in dem das Instrument ja verborgen lag, schüttelte den Kopf und meinte: „Die brauche ich jetzt nicht.“ Innerlich grinsend gingen wir gemeinsam nach draußen, suchten uns etwas zu essen. Dabei meinte die Frau neben mir: „Das heute früh war ganz schön mutig von dir.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, kein Mut, eher Angst.“ „Angst? Wo vor?“ „Natürlich vor dir – dass du es wahrmachen würdest, was du angedeutet hast.“ Schließlich kannte ich die Frau ja schon recht gut. „Also mein Mann hätte sich nicht getraut, so zu antworten“, sagte die Frau langsam. Ich schaute sie an. „In dieser Situation hätte er das wahrscheinlich auch gemacht. Schließlich ist er ebenso wenig feige wir ich“, gab ich zu bedenken. Gemeinsam betraten wir das kleine Lokal, wo es immer sehr schnell Essen gab.

„Vielleicht war ich in diesem Moment sogar eher übermütig“, sagte ich leise. „Ich hätte das nicht tun sollen, sondern dir eher gehorchen.“ Manuela schaute mich an. Dann antwortete sie: „Ich bin ja nicht deine Herrin. Aber ich glaube nicht, dass du das bei Annelore ausprobieren solltest…“ Ich schüttelte den Kopf. „Das werde ich bestimmt nicht ausprobieren. Aber was ist jetzt: Lust auf einen kleinen Mundverkehr?“ Herausfordernd schaute ich sie an. „Was, jetzt? Hier?“ „Warum nicht? Oder genierst du dich?“ Wir waren natürlich nicht alleine, saßen an einem Tisch etwas abseits. Und was würden die anderen Leute sagen? Konnte man uns denn wirklich beobachten? Bevor von der Frau eine Antwort kam, verschwand ich heimlich unter dem Tisch. Niemand hatte es bemerkt.

Dort kroch ich zwischen ihre Schenkel und schob den Kopf langsam nach oben. Deutlich spürte ich, wie Manuela mit sich kämpfte, denn ein wenig drückte sie die Beine zusammen, was ich aber leicht ändern konnte. Dann kam ich oben an, konnte ihren kräftigen Duft einatmen und die Wärme spüren. Vorsichtig drückte ich den Mund auf ihren Slip. Viel sehen konnte ich in diesem schummerigen Licht nicht. Obwohl Manuela die Berührung erwartet hatte, zuckte sie zusammen und stöhnte halblaut auf. Ich begann sie dort mehr und mehr zu küssen, ließ dann seitlich vom Zwickel meine Zunge entlangstreichen. Mit einiger Mühe verbiss die Frau sich das Keuchen, was sie sicherlich verraten hätte.

Ganz vorsichtig zog ich nun mit einem Finger den Zwickel zur Seite und begann das warme Fleisch zu lecken. Ohne Probleme schlängelte sie sich durch die kleinen Lippen, die sich bereitwillig öffneten. Hier schmeckte ich die Frau überdeutlich. Wie ein kleiner Männerzapfen stieß ich ein paar Mal in die Spalte, um dann die harte Lusterbse zu umrunden. Zitternd kam sie aus ihrem Versteck machte sich noch größer. Schnell drückte ich meinen leicht geöffneten Mund über das ganze Geschlecht und saugte kräftig. Das war etwas, was bisher alle Frauen sehr gerne gemocht hatten, die ich so verwöhnen durfte. Und so auch Manuela, die ihre Schenkel um meinen Kopf schloss, mich festhielt. Vielleicht eine ganze Minute schaffte ich es, so an ihr zu saugen, dann musste ich leider aufhören. Schnell strich die Zunge noch einmal über das warme Geschlecht. Dann bemühte ich mich, unauffällig wieder an meinen Platz zu kommen.

Als ich wieder saß, schien es tatsächlich niemand mitbekommen zu haben, was gerade stattgefunden hatte. Ich grinste die Frau mir gegenüber freundlich an. Ihre Augen leuchteten etwas. „Mit dir ist es immer wieder eine Überraschung“, meinte sie leise. „Mich hier in aller Öffentlichkeit zu lecken. Wenn das nun jemand gesehen hätte…“ „Was? Ich dich geleckt? Bist du sicher? Mir war doch nur meine Gabel runtergefallen.“ Völlig ernst sagte ich das. Nun war Manuela sich unsicher. „Das wart du gar nicht? Wer hat mich denn dann…?“ Etwas unsicher schaute sie dann an die Nachbartische. Wer von denen konnte es gewesen sein? „Glaubst du das ernsthaft?“ fragte ich sie. „Ein fremder Mann krabbelt unter den Tisch und macht es dir mit dem Mund?“ Mann, bist du naiv, hätte ich fast hinzugesetzt, ließ es aber. Jetzt war ihr klar, dass ich sie wohl auf den Arm genommen hatte. „Na, mein Lieber, das wirst du nachher büßen.“

In Ruhe aßen wir auf, bezahlten und gingen langsam zurück ins Büro. Unterwegs malte Manuela sich aus, was mir gleich passieren würde. „Ich werde deinen hübschen Hintern gleich ordentlich mit frischen Striemen versehen; mindestens 25 Stück – natürlich auf jede Seite. Und auch deine beiden Bällchen werden eine ordentliche Portion bekommen. Ich weiß, dass das richtig gemein wehtut, aber das ist mir völlig egal.“ Allerdings, so wie die Frau neben mir das alles sagte, glaubte ich ihr kein Wort. Sie würde es sich wohl kaum im Büro trauen, so heftig vorzugehen. Und genauso war es. Wir kamen an und sie holte zwar die kleine Reitpeitsche aus der Schublade, versetzte mir aber nur fünf eher milde Hiebe auf jede Seite. Fast hätte ich gelächelt, wollte es aber heute denn doch nicht übertreiben. So saßen wir bald wieder an der Arbeit.

Immerhin küsste ich ihr nachher, als wir Feierabend hatten, noch die Füße in den Schuhen und auch kurz ohne diese. dann verabschiedete ich mich und ging relativ gut gelaunt nach Hause. wie würde Annelore jetzt reagieren; hatte ich es heute Früh alles wirklich richtig gemacht, oder bekam ich jetzt eine Abreibung? Frauen sind ja manchmal ziemlich unberechenbar. So wurde ich fast langsamer, je näher ich dem Haus kam. als ich eingetreten war, kniete ich gleich vor meiner Frau auf den Boden und küsste ihre Füße, die noch in roten High Heels steckten. Da sie saß, streifte ich sie vorsichtig ab und kümmerte mich gleich um die Füße in den Nylons. Ob es sie wirklich gnädig stimmte oder ob sie es ohnehin schon war, konnte ich nicht feststellen. Jedenfalls sagte sie nichts.

Längere Zeit ließ sie sich so verwöhnen, was mir auch ganz gut gefiel. Der Duft der Füße war heute auch erstaunlich angenehm, ich hatte es schon anders erlebt. Allerdings fragte ich nicht, ob ich ihr auch die Strümpfe abstreifen durfte. Denn längst hatte ich erkannt, dass sie ohnehin eine Strumpfhose trug. Als ich es dann aus eigenem Antrieb endlich beendete, sagte sie auch nichts. Die Uhr zeigte mir, dass es wohl eher Zeit für das Abendessen wurde. Und so fragte ich sie danach, ob es in Ordnung wäre, den Tisch zu decken. Annelore nickte nur, kümmerte sich weiter um ihr Buch, welche sie die ganze Zeit weitergelesen hatte. „Sage mir einfach Bescheid, wenn du fertig bist.“ Damit war ich augenscheinlich entlassen.

Ich erhob mich und ging in die Küche. Musste ich mir nun darüber Gedanken machen? Wahrscheinlich nicht. Schnell machte ich die Kaffeemaschine an und holte alles Erforderliche aus dem Kühlschrank. Aber erst, als der Kaffee dann auch fertig war, sagte ich meiner Frau Bescheid, die sichtlich mit Mühe das Buch weglegte. Aller-dings konnte ich den Titel nicht lesen. So blieb mir verborgen, um was es sich handelte. Ich versuchte es auch lieber gar nicht erst. Gemeinsam gingen wir in die Küche, wobei Annelore mir über den Popo streichelte. „Ob er vielleicht Lust auf eine kleine „Sonderbehandlung“ hat?“ fragte sie mich dabei. „Sagen wir mal, so zehn oder zwanzig „nette“ Lederpaddel-Küsse? Oder lieber den Rohrstock…?“ Erst als ich an meinem Platz stand und wartete, bis Annelore sich gesetzt hatte, gab ich darauf eine Antwort. „Ich denke, wenn es so richtig liebevoll gemacht wird, wie ich das ja von dir kenne, wird er nichts dagegen haben.“

Meine Frau lächelte. „Du meinst also, es müsste unbedingt liebevoll sein? Mehr nicht?“ „Na ja, liebevoll wäre mir schon recht. Aber wenn du der Meinung bist, er müsse mehr haben, kann und will ich dich kaum daran hindern. Ich werde das ertragen… müssen.“ Sie trank von ihrem Kaffee und machte sich ein Brot. Dann, nach den ersten Happen, ging das Gespräch weiter. „Meinst du denn nicht, du hättest – nachdem was heute passiert ist – mehr verdient?“ Was wusste sie wirklich, fragte ich mich nun. „Du meinst, weil ich mich Manuela verweigert habe?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, das eigentlich nicht, weil das für mich völlig in Ordnung war. ich dachte an etwas anderes.“ Konnte sie überhaupt wissen, was im Lokal gewesen war? Sollte bzw. musste ich ihr das beichten?

Ich wagte einen kleinen Vorstoß. „Wenn du der Meinung bist, ich habe mehr verdient, dann bitte ich dich, das auch zu tun. Vielleicht erklärst du mir nur noch, wofür es dann ist.“ „Aha, hier versucht einer einen taktischen Vorstoß. Sehr geschickt, das muss ich schon sagen. Du hast also gar kein schlechtes Gewissen.“ Sie aß in Ruhe weiter. Ich hatte damit etwas Mühe. „Sollte ich das denn haben? Mir wäre nichts bewusst.“ „Auch noch vergesslich?! Tja, das ist aber schlecht… für deinen Popo. Oder fällt dir etwas ein, wenn ich nur den Namen „Iris“ nenne?“ Iris? Meine Chefin im Büro? Mit ihr hatte ich doch heute eigentlich nichts zu tun gehabt, außer diese kleine Schlichtung mit Manuela. „Nein, nicht das ich wüsste“, gab ich unumwunden zu. „Ich habe doch kaum mit ihr gesprochen“, ergänzte ich noch. „Und du meinst, da gab es nichts Wichtiges?“
95. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.03.17 07:51

Einen Moment überlegte ich. „Manuela hatte sie doch geholt, um ihr zu sagen, dass ich nicht das tun wollte, was sie von mir verlangte. Mehr war da nicht.“ Annelore nickte. „Genau; mehr war da nicht. Und genau das war dein Fehler.“ Sie schaute mich direkt an, wartet. Und dann, ganz plötzlich, fiel es mir siedend heiß ein. Ich hatte die Frau in keiner Weise so begrüßt, wie es hätte sein müssen. Wenigstens ihre Füße in den Schuhen hätte ich küssen müssen. Das hatte ich total vergessen. Annelore begann zu lächeln. „Aha, es sieht also so aus, als würdest du dich daran erinnern, was du vergessen hast.“ Ich nickte. „Tut… tut mir echt leid“, murmelte ich. „Daran habe ich in dem Moment nicht gedacht…“ „Na fein, wenigstens ist es dir noch wieder eingefallen. Dir ist hoffentlich auch klar, dass ich das so ja nicht akzeptieren kann.“ Zustimmend nickte ich, weil es vollkommen stimmte. „Gut, dass du das einsiehst.“ „Womit möchtest du es denn machen?“ fragte ich sie. „Bin mir noch nicht ganz einig, ob lieber den Rohrstock oder das Holzpaddel anzuwenden ist.“

Das klang jetzt aber nicht gut, denn beides würde mit Sicherheit ziemlich heftig ausfallen. So hielt ich lieber den Mund und aß weiter, während Annelore noch überlegte. Dann kam plötzlich: „Weißt du was, ich nehme bei-de…“ Sie strahlte mich an, als wäre ihr diese Entscheidung ganz besonders schwer gefallen. „Jetzt gleich?“ fragte ich. „Nein, lass dir ruhig Zeit. Wir werden erst fertig essen.“ Na toll, solange konnte ich mich also schon gedanklich damit beschäftigen. Plötzlich schmeckte es mir gar nicht mehr und ich nahm kein weiteres Brot. Annelore schien nicht berührt zu sein, denn sie aß noch weiter. Als sie dann auch fertig war, ließ sie mich noch den Tisch abräumen und abspülen. Dabei schaute sie mir amüsiert zu. Als ich dann fertig war, meinte sie nur: „Holst du bitte die beiden Instrumente? Ich werde es hier machen.“ Ich stand auf und beeilte mich, das Gewünschte aus dem Schlafzimmer zu holen. Kaum war ich mit den beiden Instrumenten zurück, hieß es auch schon: „Ausziehen!“

Schnell gehorchte ich, legte meine normale Kleidung ab, stieg aus Miederhose und Korsett, bis ich nur noch mit der Gummihose vor meiner Lady stand. Sie betrachtete mich, als wenn sie völlig vergessen hatte. Hauteng saß sie um meinen Unterleib, hatte die Haut darunter sicherlich sehr gut eingeweicht und extrem empfangsbereit gemacht. Das schien ihr auch gerade durch den Kopf zu gehen, denn sie lächelte sanft. „Könnte heute schon etwas härter und anstrengender werden“, meinte sie dann, deutete auf die Gummihose. „Soll ich sie anlassen?“ fragte ich vorsichtig. „Nö, zieh sie aus, ich will auch was davon haben.“ So begann ich, sie herunter zu ziehen, entfernte langsam den mittlerweile unangenehmen Stopfen aus der Rosette und legte die Hose ganz ab. So beugte ich mich über den Tisch, hielt meiner Frau den Popo hin. Wenig später spürte ich ihre warme Hand dort. „Ich denke, ich fange mit dem Holzpaddel an. Wie viele soll ich dir denn geben?“

Das war immer so eine gemeine Frage; egal, was ich sagte, es war immer falsch. Sagte ich zu wenige, gab es deutlich mehr. Und wählte ich gleich eine hohe Anzahl, hätte sie von sich aus weniger aufgetragen. So antwortete ich: „Ich denke, fünf auf jede Seite wären angemessen.“ „So, meinst du das. Na ja, immerhin ein Angebot. Aber damit bin ich nicht ganz zufrieden. Was bietest du jetzt?“ Mist, hatte nicht funktioniert. „Dann wäre ich für zehn… pro Seite.“ „Das klingt schon besser. Okay, ich denke, damit sollte ich zufrieden sein.“ Und schon begann sie, das Holz abwechselnd auf meine Backen zu klopfen. Zum Glück tat sie das nicht übermäßig hart. Dennoch spürte ich sie sehr deutlich, was auch an der aufgeweichten Haut lag. So lag ich schnaufend und stöhnend auf dem Tisch. Täuschte ich mich oder war Annelore nun sehr vergnügt? Da ich mich nicht umdrehte, konnte ich das nicht näher überprüfen. Aber recht schnell war sie mit der ersten Runde fertig, legte das Holz direkt in mein Blickfeld.

„Weißt du was, den Rest heben wir uns für später auf. Vielleicht, wenn du schon im Bett bist…“ Das hieß ja wohl, ich durfte wieder aufstehen. Anziehen? Lieber nicht, denn nur zu gerne genoss Annelore einen roten Popo. Also nahm ich nur die Gummihose und ging damit ins Bad, um sie zu reinigen und zum Trocknen aufzuhängen. Dann, als ich fertig war, brachte ich auch meine andere Wäsche ins Schlafzimmer, räumte sie ordentlich weg. „Bring deinen Mieder-BH und Silikon-Brüste mit“, kam aus der Küche. Ich zuckte zusammen, war das doch sicherlich als zweiter Teil einer Strafe gedacht. Mit beiden Teilen in der Hand kam ich zurück in die Küche. Annelore saß dort immer noch, schaute mich freundlich an. Vor ihren Augen wollte ich schon den Mieder-BH schlüpften, als ich gestoppt wurde. „Lass mich noch ein wenig mit deinen Nippel spielen“, meinte sie und winkte mich zu sich.

Ich trat näher und bemerkte erst jetzt, dass sie dünne Gummihandschuhe anhatte. Warum, erfuhr ich nur Sekunden später, als sie an meinen Nippeln zerrte und drehte. Denn sofort brannte es dort wie Feuer. Warum, war mir auch schnell klar, denn auf der Küchenzeile entdeckte ich einen angeschnittenen Chili liegen. Durch das Drehen und Spielen den empfindlichen Teilen wurden sie sehr heiß, rot und stellten sich steif auf. Als sie damit zufrieden war, nahm sie nacheinander die Silikonbrüste, drückte sie zusammen, sodass sie sich beim Loslassen an meiner Brust festsaugten. Das war für meine Nippel natürlich alles andere als angenehm. Um sie dort fest-zuhalten, musste ich jetzt meinen BH anlegen. Es schmerzte und war äußerst unangenehm. Mit verzerrtem Gesicht stand ich vor Annelore, die nur lächelte. „Gefällt dir meine „liebevolle“ Behandlung nicht?“ fragte sie verwundert. Ich beeilte mich zu sagen: „Doch, doch, ist wunderbar…“ Während sie mich immer noch direkt an-schaute, griff eine Hand an meinen Beutel, sodass er auch schnell zu brennen anfing. „Das, mein Lieber, ist für deine freche Lüge.“

Mühsam vermied ich es, mir in den Schritt zu greifen. „Ja, du tust gut daran, deine Hände da unten wegzulassen.“ Und genau das fiel mir sehr schwer. Nun brannte ich an zwei Stellen wir Feuer. „Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Annelore stand auf und ging vorweg, ich folgte ihr. Dort angekommen, schaltete sie den Fernseher ein. Keine Ahnung, was dort kam, ich konnte nämlich ohnehin nur den Ton hören, weil ich mich nämlich daneben stellen musste, den roten Popo meiner Frau zugedreht. So hatte sie dann doppelten Genuss und konnte mich auch sehr gut im Auge behalten. Während sie sich also den Film anschaute, dabei auch Rotwein trank, stand ich nur da und konnte nichts machen. Immer wieder zuckten meine Hände, als wenn sie ein Eigen-leben führten. Und ich schaffte es kaum, sie von mir selber fernzuhalten. Als ich wieder einmal meinem Beutel gefährlich nahe kam, hieß es von Annelore: „Nimm die Finger da weg, sonst kommt Chili auch auf einen Stopfen…“

Mehr musste sie nicht sagen. Sofort verschwanden meine Hände aus dem Bereich, denn das wollte ich überhaupt nicht. Wahrscheinlich lächelte meine Frau jetzt wegen meiner Reaktion. „Stelle deine Beine mal etwas auseinander und beuge dich vor“, kam jetzt noch zusätzlich. Ich gehorchte und ließ sie einen ziemlich deutlichen Blick zwischen meine roten Hinterbacken werfen. „Ja, so bleibst du stehen.“ Das war gar nicht so einfach, zerrte doch das Gewicht der Silikon-Brüste an meinem Oberkörper und ganz besonders an den erregten, heißen Nippeln. Aber das war sicherlich volle Absicht. Bis zum Ende des Filmes – wenigstens noch eine halbe Stun-de - musste ich so stehenbleiben. Erst danach wurde mir erlaubt, mich zu ihren Füßen niederzuknien. Mit gesenktem Kopf kniete ich nun dort auf dem Boden, während Annelore mit einem Fuß in Nylons – den Schuhe hatte sie abgestreift – an meinem Kleinen samt Beutel spielte.

„Was soll ich bloß mit dir machen?“ schien sie laut nachzudenken. „Warum schaffst du es ab und zu nicht, die einfachsten Regeln einzuhalten. Ist das denn so schwierig? Dabei hast du schon so oft eine Strafe dafür erhalten. Das müsste sich doch endlich in deinem Kopf festsetzen.“ Da ich eigentlich wusste, dass sie keine Antwort erwartete, sagte ich auch nichts dazu. „Ach, du möchtest dich nicht dazu äußern?“ Ich hob den Kopf und meinte: „Ich dachte nicht, dass du eine Antwort erwartet hast, weil es ja leider stimmt.“ „Und wann gedenkst du das dauerhaft zu ändern? Oder muss ich dich immer wieder über deinen Popo daran erinnern?“ „Ich… ich weiß es nicht. Keine Ahnung, warum ich das immer wieder vergessen“, sagte ich leise mit gesenktem Kopf. „Es gibt Tage, da funktioniert es vollkommen. Und dann – am nächsten Tag – ist wieder alles weg. Wenn ich nur wüsste, was ich da tun soll.“ Nachdenklich schaute Annelore mich an. Dann schien sie plötzlich eine Idee zu haben, denn ich hörte sie weitersprechen.

„Ich werde dich ab morgen für eine Woche in deinen schicken Lederanzug kleiden. Eng um deinen Körper wird er dich hoffentlich deutlich mehr an deine Aufgaben erinnern. Natürlich wirst du die Zeit über keine Miederwäsche tragen, weil du ja von Hals bis zu den Füßen eng verpackt bist. Vielleicht könnte das ja helfen. Wie du dabei mit der Arbeit damit umgehst, ist mir völlig egal. Du kannst es Manuela und Iris sagen oder nicht. Und entleert wirst du durch den Stopfen im Popo – die ganze Woche also nur mit Einläufen. Das sollte dir dann eine Lehre sein.“ Eine Hand legte sich unter mein Kinn, hob den Kopf an. „Du sagst nichts dazu?“ „Was soll ich sagen, es ist ja beschlossene Sache. Also werde ich mich gehorsam unterordnen.“ Ich küsste ihre Hand, schmiegte mich förmlich in sie hinein.

„Okay, dann also gleich morgen Früh. Dann lass uns jetzt zu Bett gehen.“ Der Fernseher war aus und sie stand auf, ich folgte ihr. Im Bad setzte sie sich aufs WC, ich wartete, ob ich dort dann tätig werden sollte. Und kaum hatte sie ausgepinkelt, winkte sie mir. Ich kniete dort nieder und sie erhob sich gerade so weit, dass ich die letzten anhaftenden, glänzenden Tropfen ablecken konnte. So brauchte sie heute wieder kein Papier.“ Nachdem sie ans Waschbecken getreten war, nahm ich dort Platz, pinkelte genussvoll. Annelore putzte sich die Zähne und ging nun ins Schlafzimmer. Ich beeilte mich, auch fertig zu werden. Dort angekommen durfte ich den BH und die Silikon-Brüste abnehmen, schlüpfte dann in mein Nachthemd. Annelore wartete schon im Bett auf mich. Langsam kuschelte ich mich an sie, wobei meine Nippel immer noch heiß waren und schmerzten. Das schien meine Frau auch zu bemerken und spielte daran.

Am liebsten hätte ich ihr das ja untersagt, aber das stand mir ja wohl nicht zu. So ertrug ich es mit zusammen-gebissenen Zähnen. Zum Glück hörte sie nach kurzer Zeit damit auf und drehte sich zur Seite. Vorsichtig legte ich mich hinter sie, drückte mich fest an sie und umfasste den warmen leib. Sie ließ es sich gefallen und schien schon bald eingeschlafen zu sein. Ich hingegen musste noch lange über ihre Ankündigung nachdenken. Mit Sicherheit würde sie es gleich morgen umsetzen und darauf bestehen. Es würde bestimmt eine besonders anstrengende Woche für mich werden. Aber was sollte ich denn dagegen tun? Lehnte ich ab, würde es bestimmt noch viel schlimmer. Mit diesem Gedanken schlief ich dann auch irgendwann ein. Die ganze Nacht wälzte ich mich dann ziemlich unruhig hin und her.


Am Morgen war ich nur unwesentlich früher wach als Annelore. Einen Moment kuschelten wir noch, bevor ich mich unter der Decke an meine Aufgabe machte. Relativ genussvoll begann ich dort zu lecken und ihr gesamtes Geschlecht zu säubern. Sie gewährte mir mit gespreizten Beinen ziemlich problemlosen Zugang. Dabei überlegte ich, ob Annelore dann eigentlich immer nur mehr oder weniger steif dalag und wartete, oder was sie sonst wohl machte. Ich konnte das ja nie sehen, und fragen kam ja auch wohl nicht in Frage. So war ich schnell fertig und kam wieder hervor. Meistens verließ sich meine Frau darauf, dass ich alles richtig und ordentlich machte. Nur sehr selten kontrollierte sie mal nach. Bisher hatte es eigentlich noch nie Beanstandungen gegeben. Während sie im Bad verschwand, richtete ich das Frühstück.

Als sie fertig war und sich auch angekleidet hatte, kam sie zu mir in die Küche. Ich wartete auf sie, kniete am Boden. Kaum hatte sie sich gesetzt, küsste ich ihre Füße, die nur in Pantoffeln und Nylonstrümpfen steckten. Dann stand ich auf, reichte ihr den Toast und schenkte Kaffee ein. So verlief das Frühstück normal und ruhig. Erst danach ging es dann weiter. Denn Annelore beorderte mich ins Bad, um mir einen Einlauf zu verpassen. Ergeben kniete ich auf den Boden und ließ es geschehen. Zum Glück schien es nur ein Liter zu sein und die Wartezeit war auch nur kurz. Nach der Entleerung folgte ich ihr ins Schlafzimmer, wo mein neuer Anzug im Schrank hing. Sie nahm ihn heraus und legte ihn auf dem Bett bereit. „Die restlichen Rohrstockstriemen von gestern werden dir hiermit erlassen“, meinte sie. dann deutete sie auf den Anzug. „Wie beschlossen wirst du ihn die ganze Woche tragen. Die einzigen Erleichterungen, die genehmigt sind, bedeuteten ohne Halskorsett und Handschuhe. Aber beides wirst du sofort anlegen, wenn du abends nach Hause kommst. Und am Wochenende sowieso…“ Ich nickte.

„Dann fang an.“ Mühsam stieg ich hinein, zog die Beinlinge einzeln hoch und dann weiter. Stück für Stück verschwand mein Körper unter dem schwarzen Leder. „Vorbeugen!“ kam dann plötzlich und kaum war das passiert, bekam ich den Stopfen eingeführt, ließ mich aufstöhnen. Endlich steckte ich vollkommen drinnen und Annelore begann mit der Schnürung am Rücken, nachdem der Reißverschluss geschlossen war. Längst spürte ich meine Nippel wieder und auch die Popobacken quetschten sich unangenehm ein. Ich hatte das Gefühl, kaum noch atmen zu können, so streng zog Annelore die beiden Kordeln an. Sie machte es langsam und äußerst gründlich. Aber endlich war es geschafft und ich hatte eine ziemlich schlanke Taille. Das Bild, welches sich mir im Spiegel bot, war schon recht erregend. Im Schritt baumelte jetzt nur noch mein Kleiner nackt hervor. Aber das änderte sich schnell, nachdem meine Lady den zugehörigen Beutel drüber stülpte und am Anzug befestigte. Gewaltig eng wurde auch das alles eingesperrt, woran ich auch nichts ändern könnte. Da sie zuvor schon den Riemen, der den Stopfen tief und fest in mir hielt, geschlossen hatte, lag er nun sicher mit unter der Schnürung.

Noch einmal wurde alles genauestens überprüft, bevor ich mich anziehen konnte. Bereits jetzt merkte ich, um wie viel schwieriger es geworden war. Denn natürlich hatte Annelore die Versteifungen eingearbeitet. So dauerte alles etwas länger, wie sie lächelnd beobachtete. „Ich glaube, es wird Zeit, dass du dich auf den Weg machst“, meinte sie noch. „Ziehe wenigstens noch Nylonsöckchen an deine nackten Füße“, empfahl sie mir, bevor ich in die Schuhe schlüpfte. Die Verabschiedung – auf den Boden knien und ihre Füße küssen – war dann extrem schwierig, aber ich schaffte es. Dann zog ich los in Richtung Büro. Stocksteif musste ich laufen, wobei der Kleine vorne gequält wurde und der Stopfen mich hinten ordentlich massierte, aber leider nur heiß machte – mehr nicht. Ich war heilfroh, als ich dort ankam, wobei ich natürlich gleich das nächste Problem hatte, weil ich Manuela ja auch auf Knien begrüßen musste. Die Frau schaute mich erstaunt an, schien aber schon etwas zu ahnen. Oder hatte Annelore etwas verraten?

„Guten Morgen, Lady Manuela“, kam von mir und schnaufend begab ich mich auf den Boden, kniete dann vor ihr. „Nanu, was ist denn mit dir?“ fragte die Frau. „Nichts Besonderes, Annelore hat mir nur meinen engen Lederanzug verpasst. Ihn soll ich eine ganze Woche tragen.“ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Oho, da ist wohl jemand nicht brav gewesen.“ Ich nickte nur leicht. „Könnte man so sagen…“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen. Zum Glück fragte Manuela auch nicht weiter nach. Den Rest würde ihr bestimmt meine Frau erklären. Wir machten uns beide an die Arbeit und verloren kein weiteres Wort über meine Strafe. Mir fiel es natürlich sehr schwer, mich zu bewegen und saß die meiste Zeit stocksteif da. Ich glaube, Manuela beobachtete mich immer wieder und musste dabei sicherlich grinsen.

Trotzdem war ich froh, als dann endlich Mittagspause war. gerade, als ich das Büro verlassen wollte, rief Annelore an, erkundigte sich nach meinem „Wohlergehen“. Ich war drauf und dran, zu sagen, wie bescheiden es mir ging, riss mich aber im letzten Moment zusammen. „Ich möchte dich gleich sehen, kommst du raus?“ „Ja, ich bin schon auf dem Weg.“ So gut es ging, lief ich die Treppe runter und unten vor der Tür wartete Annelore. Sie lächelte mich an. „Siehst ja gut aus“, meinte sie dann. Ich verzog nur etwas das Gesicht. Mehr traute ich mich nicht. Sie hakte sich liebevoll bei mir ein und meinte: „Lass uns zum Asiaten gehen, okay?“ „Wenn du unbedingt möchtest…“ so schlenderten wir gemeinsam durch die Fußgängerzone, wo ziemlich viel betrieb war. wenigstens war es bereits seit einigen Tagen auch nicht mehr so warm. Deswegen musste ich trotz Jacke in meinem Lederanzug nicht schwitzen, es war eher angenehm. Und mit der Bewegung ging es auch schon besser, das stellte Annelore auch gleich fest. Beim Asiaten wählen wir aber nur eine kleine Portion zum Mitnehmen. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass meine Lady ganz zufrieden war. Zwar sagte sie das nicht, aber immerhin. So bummelten wir mit unserem Essen in der Hand durch die Fußgängerzone.

„Was hat Manuela denn überhaupt gesagt?“ wollte Annelore wissen. Ich erzählte ihr kurz, was abgelaufen war und sie nickte grinsend. „Das wundert mich. Sonst nimmt sie solche Sachen doch auch nicht einfach so hin. Na ja, egal. Mir soll es doch Recht sein.“ Dann aß sie weiter. „Was glaubst du denn, hältst du das die ganze Woche aus?“ Sie schaute mich direkt an. „Habe ich denn überhaupt eine Wahl?“ fragte ich zurück. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Allerdings… wenn es gesundheitliche Probleme gibt, werden wir das natürlich sofort beenden.“ „Das habe ich nicht anders erwartet. Aber ich glaube, ich kann das aushalten, auch wenn natürlich manches nicht so einfach geht.“ „Das war dann ja auch wohl volle Absicht. Zum Glück hast du ja schon ein wenig „Korsett-Training“, meinte sie dann. „Im Übrigen bin ich schon ein bisschen stolz auf dich. Denn wer hätte sonst so bedingungslos zugestimmt. Auch wenn du mein kleiner „Leibsklave“ bist, ist das ja schon ziemlich heftig.“ Verblüfft schaute ich meine Frau an. Was war denn plötzlich mit ihr los? Sonst hatte sie es doch immer gerne streng.

Wir aßen unseren Rest auf und dann begleitete Annelore mich wieder bis zum Büro. „Hoffentlich wird der Nachmittag jetzt nicht zu anstrengend für dich“, meinte sie, bevor sie sich verabschiedete. Damit gab sie einen liebevollen Kuss und verließ mich. Überrascht schaute ich ihr hinterher, verstand sie nicht wirklich. Eher nachdenklich ging ich zurück an meinen Schreibtisch. Dabei bemerkte ich gar nicht, dass Manuela mich sehr aufmerksam anschaute. Sagen tat sie aber nichts. Fast wie ein bisschen in Trance arbeitete ich vor mich hin, ließ mich auch nicht stören. Das überraschte selbst Manuela, die auch nichts sagte. So waren wir beide fleißig, bis es dann Feierabend war. Erst da wachte ich quasi wieder auf. Als wir nun gemeinsam das Haus verließen, fragte Manuela fast mitfühlend: „Wirst du es echt schaffen, die ganze Woche so gekleidet zu sein?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. Ich nickte. „Ja, ich hoffe, dass es klappt. Auch Annelore zu Liebe…“

Wir gingen getrennte Wege nach Hause und als ich an einem Blumengeschäft vorbei kam, kaufte ich spontan einen Blumenstrauß. Damit konnte ich Annelore bestimmt überraschen. Das kam ohnehin viel zu selten vor, stellte ich dabei fest. Allerdings freute meine Frau sich eher über andere Dinge als über Blumen. Zu Hause überreichte ich ihr kniend die Blumen. Sie freute sich sichtlich und ließ mich gleich eine Vase aus dem Keller holen. Schnell Wasser einfüllen, nochmals anschneiden, standen sie wenig später in der Küche auf dem Tisch, wo wir ja ziemlich viel Zeit verbringen. „Hast du ein schlechtes Gewissen oder was sollte das?“ fragte sie lächelnd und deutete auf die Blumen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich absolut nicht. Ich dachte, es bereitete dir Freude.“ „Das tut es auch, Liebster.“

Bevor sie mich umarmen konnte, kniete ich bereits zu ihren Füßen und küsste sie. das war in dem engen Lederanzug alles andere als einfach und ich stöhnte etwas, was Annelore noch deutlicher lächeln ließ. „Offensichtlich zeigt das Tragen des schicken Lederanzuges bereits Wirkung“, meinte sie nur. „Na ja, man gewöhnt sich langsam daran. Aber warten wir mal ab, wie es dann morgen Früh ist.“ Sie nickte. „Ja, kann natürlich sein, dass es dann richtig unangenehm ist. Auf jeden Fall bekommst du nach dem Abendessen noch einen schönen Einlauf. Schließlich musst du dich ja entleeren.“ Das war etwas, was ich vergessen oder vielleicht auch verdrängt hatte. Gespürt hatte ich bisher jedenfalls noch kein Bedürfnis. Natürlich wusste ich, dass meine Frau sich wahrscheinlich schon längst darauf freute. So ging ich jetzt erst einmal in die Küche, um dort dann schon das Abendbrot herzurichten.
96. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 02.03.17 23:12

Wieder einmal Zeit für ein Lob.
Hubs, Annelore entwickelt sich aber schell:

Zitat

Warum, war mir auch schnell klar, denn auf der Küchenzeile entdeckte ich einen angeschnittenen Chili liegen. Durch das Drehen und Spielen den empfindlichen Teilen wurden sie sehr heiß, rot und stellten sich steif auf ...


Wenn die Teile nicht verletzt sind, ist das noch erträglich... Grade so.
An seinen Hoden wohl auch.
Wehe es kommt was an sein verschlossenes Ding oder eben in den Poausgang, aus Erfahrung weiß ich, Du wirst fast wahnsinnig.
Lass es mal so beschreiben, bei der Rheumasalbe würde ich auf einer Skala von 1 bis 10 -- 3,5 angeben
Geriebnes frisches Ingwer bei 6-7
Chili gerieben mit Kernen bei mehr als 9 (wohlgemerkt nicht die extremen Sorten)

Das Böse daran ist, dass die Nachwirkung noch mindestens 15 Minuten beträgt, selbst wenn man es abwäscht.

Nicht böse sein, ich wollte Dir nur mal aufzeigen, was Du beschrieben hast.
Dagegen sind die Hiebe nicht schlimm, eher schon mild.

Was meinst Du, wie dankbar ich meiner Herrin war, als ich später eiskalt Duschen dürfte, obwohl ich gefroren habe, das kalte Wasser lief über 20 Minuten über Brust und Schiedel, deutlich mehr über letzteren.
Das war vor mehr als 20 Jahren, SIE hätte es also auch wiederholen können...

Übrigens das gleichnamige Pulver (Gewürz) ist weit weniger intensiv.

Zurück zu Deiner Geschichte, ich lese sie nach wie vor gerne. Anders als Annelore, mag meine Frau gerne Blumen, früher habe Ihr immer welche geschenkt, wenn sie mich sagen wir mal so, mit Hieben glücklich gemacht hat.
Ich glaube auch nach dem Chili, nur was für einen Strauß, keine Ahnung.

Danke für Deine Geschichte
Ihr_joe

Nachtrag

Hatte vergessen zu schreiben, dass die Wirkung erst nach 2-3 Minuten das bleibende Maximum erreicht und nach dem Abwaschen mit Wasser und Seife etwa noch 15 Minuten in gleicher Stärke anhält.
97. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.03.17 18:27

Vielleicht sollte ich dann lieber Peperoni wählen? Die sind ja nicht ganz sooo "unfreundlich". Aber gedacht ist natürlich ohnehin nicht der ganze scharfe... Das führt ja fast zu Verbrennungen...
Trotzdem danke für den Hinweis, der wahrscheinlich auch für andere ganz hilfreich ist. Ich betrachte das Ganze ohnehin nicht unbedingt als "Gebrauchsanweisung".






Annelore kam gleich mit und schaute mir zu. Als ich dann fertig war, setzte sie sich. Gemeinsam aßen wir in Ruhe und plauderten, was so den Tag über gewesen war. Allerdings trug sie nicht so viel dazu bei, weil sie nur zu Hause gewesen war. Na ja, und da gibt es ja immer nur das normale Programm. Wahrscheinlich war sie auch längere Zeit am PC gewesen, hatte im Internet gesurft. Daran fand sie längst mehr und mehr Vergnügen, und manche ihrer „großartigen“ Ideen stammten von dort. Mir erzählte sie nur sehr wenig, was sie auch in diesem Forum verriet. Mich ließ sie immer nur unter Aufsicht dran, und das kam ohnehin selten vor. Streng kontrollierte sie immer, was ich dann machte. Und „erotische“ Seiten waren mir generell verboten. Und ich hielt mich lieber daran, nachdem ich einmal dabei erwischt worden war und anschließend fast die gesamte Palette unserer Strafinstrumente zu spüren bekam. Mit jedem Teil gab es fünf auf jede Hinterbacke. Das Bild, welches sie mir anschließend davon präsentierte, war furchterregend.

Alles war knallrot, zum Teil blutunterlaufen und dick geschwollen. Das Sitzen ging drei oder vier Tage absolut gar nicht. So streng hatte ich sie noch nie erlebt und verspürte auch kein Verlangen, das noch einmal zu „genießen“. Sie hatte, wie ich dabei mitbekam, erstaunlich großes Vergnügen dabei. Deswegen ließ ich meine Finger – und die Augen – davon. Denn außer dem Sehen hatte ich – wohl eher in Gedanken als sinnvoll – eine Hand im Schritt am Käfig mit dem Kleinen, obwohl ich doch nichts machen konnte. Ich hatte damals gar nicht mitbekommen, dass sie mich dabei gesehen hatte. Aber ein tolles Foto lieferte den untrüglichen Beweis. Da konnte ich mich auch nicht herausreden. Tja, und dafür bekam ich dann eben diese Strafe, die ich so schnell nicht vergessen würde.

Gleich nach dem Abendessen ging sie ins Bad, um alles vorzubereiten, während ich noch in der Küche aufräumte. Als ich fertig war, ging ich zu ihr. Dort hing dann der gut gefüllte Irrigator mit dem Schlauch. Brav kniete ich mich auf den Boden, reckte ihr – wenn auch eher mühsam – den Hintern entgegen. Dann spürte ich, wie sie den Schlauch an meinen in der Rosette steckenden Stopfen anschloss. Wenig später öffnete sie das Ventil und ich spürte das recht warme Wasser in meinen Bauch fließen. Wahrscheinlich würde es etwas mühsam durch das eng anliegende Leder. Und tatsächlich, es dauerte deutlich länger als ich das sonst gewohnt war. aber endlich hörte ich den Behälter gurgeln; er war leer. Dann hieß es: „Eine halbe Stunde Wartezeit, in der du dich hier nicht auf den Boden kniest, sondern tüchtig bewegen wirst.“ Das bedeutete unter anderem eben auch etwas Gymnastik, damit es in mir schön weich würde.

Hopsen, Kniebeugen und Hampelmann waren die Dinge, die ich vor ihren Augen veranstalten musste, was natürlich mit dem Lederanzug und der Füllung alles andere als einfach war. Rund eine Viertelstunde trieb Annelore es so mit mir. Die andere Zeit musste ich mehrfach Treppe auf und ab laufen. Bereits jetzt spürte ich, wie es deutlich aus mir herausdrängte. Aber noch hielt der Stopfen zuverlässig dicht und mich nicht darauf konzentrieren musste. Amüsiert schaute meine Frau mir zu, es schien ihr gut zu gefallen, was sich ihren Augen bot. Ab und zu machte sie auch wieder ein Foto von mir. Wer weiß, wem sie di schicken würde. Aber endlich war die angekündigte halbe Stunde rum und ich durfte zum WC. Dort in halb gebückter Haltung stehend, steckte sie ein kurzes Stück Schlauch an den Stopfen, sodass dieser geöffnet wurde und alles wieder aus mir heraus konnte. Deutlich spürte ich die Erleichterung.

Während ich nun also dort saß, bereitete Annelore bereits die zweite Portion vor, wie ich feststellte. Sie gab sich eben selten mit nur einer Menge zufrieden. Allerdings nahm sie jetzt nur klares Wasser, dem sie einen kräftigen Schuss Kamillenlösung hinzusetzte, was der Beruhigung dienen sollte. „Bist du bald fertig?“ fragte sie mich dann, als alles vorbereitet war. „Dauert ja ziemlich lange.“ Ich sagte lieber nichts, konzentrierte mich nur darauf, möglich viel zu entleeren. Dann hatte ich das Gefühl, leer zu sein; es kam so gut wie nichts mehr. mühsam reinigte ich mich, um dann gleich wieder auf dem Boden Platz zu nehmen. Meine Frau wechselte den Schlauch und dann floss es wieder in mich hinein. Jetzt ging es deutlich leichter und schon bald hatte ich die gesamte Menge geschluckt. Auch jetzt folgte eine Wartezeit, die mir etwas leichter fiel. Natürlich musste ich mich auch jetzt noch kräftig bewegen.

Nach der letzten Entleerung bedankte ich mich dann brav bei meiner Lady für ihre hilfreichen Bemühungen. Sie nahm es lächelnd zur Kenntnis und freute sich sichtlich. „Alleine könntest du das ja ohnehin nicht machen. Und vermutlich würdest du es gar nicht gründlich genug machen. Wir sollten auch mal überlegen, wie man das dort geschmeidig halten könnte, um eine gründliche Entleerung zu gewährleisten. Sonst wird es eventuelle sehr schwierig.“ Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, weil wir bisher das Problem nie gehabt hatten. „Vielleicht könnte dir eine kleine Portion warmen Olivenöls am Morgen helfen“, schlug sie dann vor. ich nickte nur, weil Annelore das ganz bestimmt ausprobieren würde, egal, was ich dazu sagen würde. „Wir werden das morgen mal testen.“

Natürlich bekam ich nun die Aufgabe, im Bad aufzuräumen und alles zu reinigen, während die schon mal ins Wohnzimmer ging. Ich beeilte mich und musste dann leider feststellen, dass ich selber alleine nie den Schlauch am Stopfen befestigten könnte, um mich zu entleeren. Da bräuchte ich immer ihre Hilfe. Irgendwie war das schon klug überlegt, sodass alles zusammen eine durchaus wirksame Strafe – oder auch Behandlung – war. denn wenn eine Erziehung, sollte sie ja auch Sinn machen. Als ich dann endlich auch ins Wohnzimmer kam, las meine Frau bereits wieder in diesem ominösen Buch, von dem ich immer noch einmal den Titel kante. allerdings konnte ich feststellen, dass es durchaus wohl erotische Inhalte hatte, lag doch eine Hand unter ihrem Rock direkt an dem Geschlecht.

Einen Moment schaute ich zu, um dann leise zu fragen: „Kann ich dir irgendwie behilflich sein?“ Sie schaute mich an, als wenn sie etwas abwesend wäre. Dann fragte sie: „Was möchtest du denn tun?“ Ich zeigte auf den Schritt und meinte: „Ich könnte es dir dort doch machen, vielleicht sogar besser als deine Hand…“ „Du meinst, ich sollte mich auf dich setzen, während ich das Buch lese? Und du verwöhnst mich dann dort?“ Ich nickte. „Wenn es dir Recht wäre…“ Dann stimmte sie mir zu. „Könnte sein. Also lege dich aufs Sofa.“ Schnell war das passiert und Annelore, die kurz aufgestanden war, streifte ihr Höschen unter dem Rock ab und setzte sich auf mein Gesicht. Dabei schob sich meine Nase zwischen die warmen Popobacken, während sich die feuchte Spalte auf dem Mund platzierte. Ihren Rock drapierte sie um sich und so lag ich im Halbdunkel.

Annelore legte dann noch die gestreckten Beine in den Nyons auf meinen Körper, die Füße reichten bis zu meinem Kleinen im Käfig unter dem Leder. Ohne auf eine weitere Aufforderung zu warten, begann ich mit der Zunge die Lippen zu spalten und dort einzudringen. Hier war es bereits schleimig-heiß und schien auch noch mehr zu werden. So konnte ich meine Lady dort verwöhnen, bekam allerdings nur ziemlich schlecht Luft, die auch noch mit ihrem intensiven Popoduft versetzt war. Zusammen mit dem Geschmack aus ihrer Spalte erregte mich das und ließ den Kleinen in seinem Käfig noch härter werden. Fast unangenehm eng quetschte er sich in das Teil. Das war natürlich etwas, was Annelore längst bewusst war, wenn sie so auf mir Platz genommen hatte. Ich nehme sogar an, dass es ihre eigene Erregung noch zusätzlich steigerte.

Leise schmatzend versuchte ich, die austretende Nässe aufzunehmen, was nicht ganz einfach war. Täuschte ich mich oder wurde es mehr? War das Buch so interessant? Denn meiner Meinung nach konnte es nur daran liegen. Dann spürte ich auch noch, wie ihre Füße am Leder um meinen Kleinen rieben. Allerdings zeigte es bei mir keine weitere Wirkung. „Geht es dir gut da unten?“ fragte Annelore plötzlich. Da ich ja nicht sprechen konnte, hob ich eine Hand und signalisierte Zustimmung. Außerdem begann ich mit beiden Händen ihre bestrumpften Schenkel zu streicheln. „Dann ist es ja gut. Mir gefällt es auch. Ich brauche vielleicht noch eine halbe Stunde, dann ist mein Buch zu Ende. Du kannst also schön weitermachen.“ Noch eine halbe Stunde, schoss es mir durch den Kopf. Wenn ich bis dahin nicht erstickt bin…

Es war, als hätte Annelore meine Gedanken mitbekommen, hob sie ein wenig die eine Popobacke und ließ mich kurz leichter atmen. Dann setzte sie sich wieder auf mich und verringerte die Luftzufuhr. Da ich ziemlich still unter ihr lag, klappte es trotzdem ganz gut. Und so machte ich fleißig mit der Zunge weiter. Aber kaum hatte ich die eine Portion beseitigt, dauerte es nicht lange, bis wieder Nachschub kam. aber das war ja etwas, was ich regelrecht liebte. Dann, ich war etwas überrascht, kam eine andere Flüssigkeit hinzu, die nicht einmal angekündigt worden war. aber auch damit hatte ich kein echtes Problem. Denn Annelore gab es mir wohl dosiert, sodass ich alles schlucken konnte.

Zum Glück war es keine riesige Menge, und so war es schnell erledigt. „Du kannst richtig nützlich sein“, hörte ich sie dann lächelnd reden. „Was würde ich bloß ohne dich machen. Du ersparst mir manchen Weg…“ Langsam, für mich nicht messbar, verging die Zeit. Ich war immer noch fleißig mit der Zunge, die jetzt allerdings etwas erlahmte. Das schien Annelore sicherlich auch zu merken, aber sie sagte nichts dazu, nahm es einfach so hin. Dann, ganz plötzlich und unerwartet, klappte sie hörbar das Buch zu und legte es auf den Tisch. „Schade, nun ist es zu Ende. Aber es soll sogar noch einen dritten Band geben. Ich bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht.“ Noch immer wusste ich nicht, worum es überhaupt ging, und offensichtlich war sie auch nicht gewillt, es mir zu verraten.

Aber immerhin erhob sie sich jetzt von meinem Gesicht. Tief atmete ich ein und aus, war froh, wieder ohne ihr Gewicht zu sein, obwohl sie nicht übermäßig schwer war. Ich sah ihr lächelndes Gesicht über mir. „Na, bist ja ziemlich zerdrückt“, meinte sie. „War wohl nicht so ganz einfach unter meinem Popo, wie? Müssten wir vielleicht wieder öfters üben. Dann musst du anschließend auch nicht so schnaufen.“ Langsam setzte ich mich auf. Jetzt spürte ich erst recht, wie sehr sich mein Kleiner in den engen Käfig quetschte. Und das schien Annelore auch zu spüren, als sie mir in den Schritt griff. „Es ist immer wieder schön, zu sehen und zu fühlen, wie sicher er dort untergebracht ist. Sicherlich würde er gerne mal befreit werden, aber daran braucht er nicht zu denken. Er bleibt drinnen.“ Nicht, dass ich ernsthaft darauf gehofft hatte, aber schön wäre es trotzdem gewesen. Sie lächelte mich an. „Das hattest du doch auch wohl nicht erwartet.“ Dazu brauchte ich nichts zu sagen; sie würde es mir nicht glauben.

Viel zu schnell war der Abend vergangen und es wurde Zeit, ins Bett zu gehen. Wie sollte ich bloß in diesem engen Anzug schlafen, ging es mir durch den Kopf. „Ich werde dich sicherheitshalber an Hand- und Fußgelenken anfesseln“, meinte Annelore nun auch noch. Sie erhob sich und ging in Richtung Bad. Das würde die Sache noch unangenehmer machen. Wenigstens durfte ich mich dort noch entleeren, bevor ich im Bett auf dem Rücken liegend festgeschnallt wurde. Liebevoll deckte meine Frau mich noch zu, gab mir sogar einen Kuss. „Ich hoffe, du kannst es so aushalten.“ Schnell kuschelte sie sich unter ihre Decke und schon bald hörte ich an den ruhigen Atemzügen, dass sie eingeschlafen war. Ich hatte erwartungsgemäß mehr Probleme. Irgendwann fielen mir dann aber doch die Augen zu.


Am nächsten Morgen wusste ich im ersten Moment beim Aufwachen nicht, wo ich mich eigentlich befand. Es dauerte einen Moment, dann fiel mir alles ein. Ich hatte irgendwas geträumt, welches eine Mischung aus schön und unangenehm war. Nur langsam fiel er mir – wenigstens teilweise – wieder ein. Da war ich immer noch in diesem engen schwarzen Lederanzug und meine Frau hatte mich an eine Freundin verliehen. Bei ihr sollte ich ihr Diener sein, der noch mehr abgerichtet werden sollte. Und diese Frau war sehr streng, viel strenger als Annelore. Häufig machte sie Gebrauch von der Reitpeitsche oder dem Rohrstock. Aber das war nicht das Einzige an Strafen. Einläufe waren an der Tagesordnung, begannen und beendeten meinen Tag. Dabei ging es ihr gar nicht immer nur um die innere Reinigung, sondern es war für sie auch eine Art der Bestrafung. So eng in Leder verpackt, konnte eine richtig große Menge Einlaufflüssigkeit sehr unangenehm werden. Und zusätzlich herumgeschickt wurde die Qual schnell größer. Zusätzlich musste ich dann auch den Freundinnen zu Diensten sein, egal, was sie wollten. So war ich dann froh, als Annelore auch aufwachte und mich befreite, damit ich meine morgendlichen Aufgaben erfüllen konnte.

Ich quälte mich regelrecht aus dem Bett, weil ich ziemlich steif geworden war. Nach dem langen, nahezu unbeweglichen Liegen war das ja kein Wunder. Meine Frau, immer noch im Bett, beorderte mich zum Fußende ihres Bettes. Dort sollte ich zuerst ihre Füße massieren, mehr nicht. Mit Mund und Lippen hatte ich dort heute erst einmal nichts zu suchen. So ging es ein paar Minuten, wobei ich feststellte, dass neuer Nagellack auch wieder fällig war, was ich nebenbei mitteilte. „Kannst du später machen“, meinte sie nur. Dann durfte ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln nach oben rutschten, um auch dort fleißig zu sein. Jetzt allerdings war meine Zunge sehr gefragt.

Hier unten, so im Halbdunkel, umfangen von ihrer Wärme und dem Duft meiner Frau, hielt ich mich sehr gerne auf, selbst wenn ich nicht sehen konnte, was ich mit meiner Zunge schmeckte. Denn immer wieder kam es vor, dass Annelore sich im Bett unter der Decke Lust verschafft hatte. So bekam ich dann eben schon mal das Ergebnis zu spüren. Oder sie hatte sich etwas dort extra für mich eingeführt. Jedenfalls gab ich mir immer sehr viel Mühe, jeden Winkel zu durchforsten und auch natürlich zu reinigen, ohne es ihr unangenehm zu machen. So sparte ich meistens die Lusterbse aus, oder berührte sie immer nur sehr kurz. Wenn Annelore Zeit hatte, konnte es durchaus sein, dass ich diese Beschäftigung länger als eine Viertelstunde ausüben durfte.

Heute hatte sie augenscheinlich nicht so viel Zeit, denn sie brach es eher ab, ohne dass ich wusste, wie lange ich dort gelegen hatte. Eigentlich war mir das auch egal. Jedenfalls hatte ich jetzt in der Küche zu verschwinden, um das Frühstück herzurichten, während Annelore im Bad verschwand. Wenig später hörte ich die Dusche rauschen. Danach dauerte es noch eine ganze Weile, bis sie angezogen in der Küche erschien. Ich konnte zuerst nicht sehen, was sie trug, denn ich kniete mit gesenktem Kopf am Boden, was nicht ganz einfach gewesen war. Meine Frau nahm Platz, ich küsste ihre Füße, nachdem ich kurz die Pantoffeln abgestreift hatte. Diese Füße steckten in schwarzen Nylonstrümpfen, durch die ich die roten Nägel der Zehen sehen konnte. Sie erlaubte mir aufzustehen und ich Kaffee und Toast zu bringen. Erst danach konnte ich mich setzen. „Hat mein Süßer denn gut geschlafen?“ fragte sie dann erstaunlich liebevoll. „Nein, sicherlich nicht so gut wie du.“ „Tja, das könnte natürlich an deiner schicken Aufmachung liegen“, meinte sie und ich nickte zustimmend.

„Wenn du nachher ins Büro gehst, werde ich noch schnell mit Manuela telefonieren. Sie soll dir auf deinen Hintern noch ein paar Striemen auftragen. Aber dazu bleibst du vollständig angezogen. Sie muss ja nicht sehen, was für einen schicken Anzug darunter trägst.“ Das war etwas, wo ich ihr uneingeschränkt Recht geben konnte. Die Frau musste nicht alles wissen; sie wusste ohnehin schon zu viel. „Und sie soll Iris vorher dazu herbeiholen.“ Mist, das musste doch wirklich nicht sein. Ich nickte und frühstückte weiter, in der Annahme, dass dort noch mehr kommen würde. „In der Mittagspause treffen wir uns in der Stadt. Dann will ich wissen, wie es gewesen ist.“ „Ja, Lady, wann und wo?“ „Ich würde sagen, um 12:30 Uhr beim Stadtbrunnen.“ „Jawohl.“ Sie aß weiter, trank ihren Kaffee und meinte dann: „Ich denke, du solltest dich fertig machen.“ Sofort stand ich auf und ging ins Bad.

Als ich dort fertig war, kam Annelore ins Schlafzimmer, wo ich mich gerade fertig anzog. Sie schaute mir aufmerksam zu und bemerkte, dass ich brav die dort auf meinem Bett liegende rosa Strumpfhose angezogen hatte. Meine Frau lächelte mich an und war zufrieden. „Ich finde, du kannst dich schon besser in dem Anzug bewegen.“ Dankbar lächelte ich zurück. „Kann ich noch etwas für dich tun?“ fragte ich, aber sie schüttelte nur den Kopf. „Nein, vielleicht später.“ Damit war ich augenscheinlich entlassen und verließ kurz darauf das Haus. Zügig machte ich mich auf den Weg ins Büro, wo ich schon vor der Tür auf Manuela stieß. Freundlich begrüßte ich sie, aber sie ließ sich nicht anmerken, was sie schon wusste. Hatte Annelore sie doch nicht angerufen? Ich war mir nun ziemlich unsicher, hatte aber ja einen eindeutigen Auftrag bekommen.

Im Büro hängte ich meine Jacke und stand abwartend da. „Was ist los? Warum starrst du mich so an?“ fragte Manuela. „Hat Annelore nicht mit dir telefoniert?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, wieso? Hätte sie das tun sollen?“ „Na ja, sie hat mir vorhin beim Weggehen gesagt, sie wolle mit dir telefonieren.“ „Hat sie dir denn wenigstens gesagt, was sie von mir wollte?“ Langsam nickte ich. „Und was war das?“ Ich konnte wetten, sie wusste genau Bescheid, hielt mich nur hin. „Sie wollte dich beauftragen, mir ein paar Hiebe auf den Hintern zu geben… in Gegenwart von Iris.“ Na, wenigstens hatte ich das jetzt schon mal raus. „Nein, das hat sie mir tatsächlich nicht gesagt. Dann werde ich zuerst einmal Iris kommen lassen.“ Die Frau griff nach dem Telefon und dann sprach sie mit unserer Chefin.

„Könntest du bitte mal zu uns kommen. Es sei wichtig.“ Es dauerte nur zwei Minuten, dann stand die Frau – heute in einem schicken roten Hosenanzug – vor uns. „Was gibt es denn jetzt schon wieder?“ fragte sie und schaute zuerst Manuela, dann mich an. „Lass dir das von ihm sagen“, meinte Manuela lächelnd. „Also, was ist los?“ Leise sagte ich: „Annelore wollte mit Manuela telefonieren, dass sie mir – in deiner Gegenwart – ein paar Hiebe auf den Hintern versetzt.“ „Na und, wo ist das Problem?“ „Tja, Annelore hat mich nämlich nicht angerufen. Und jetzt weiß ich eigentlich nicht, was ich machen soll.“ Einen Moment überlegte Iris, traf dann eine Entscheidung. „Okay, du wirst ihm jetzt zehn hinten auftragen, aber anständig. Es wird schon nicht schaden, und verdient hat er sie bestimmt auch. Ich bleibe dabei.“

Kaum waren diese Worte ausgesprochen, holte Manuela schon lächelnd ihre Reitgerte aus der Schublade. „Jetzt bekommt der Süße doch wieder was von mir.“ Ich drehte mich lieber gleich freiwillig um und präsentierte ihr meinen Hintern. „Die Hose sollte besser angezogen bleiben“, meinte Iris. „Ist mir egal, er wird sie trotzdem spüren“, meine Manuela und stellte sich bereit. Und wenig später knallte der erste Hieb auf meinen Hintern. Oh ja, ich spürte ihn gewaltig, trotz der „schützenden“ Unterwäsche. Es war, als wenn die Frau wusste, dass sie heute kräftiger zuschlagen musste. Und so kam dann einer nach dem anderen, ließ mich ganz schön zusammenzucken. Manuela gab sich beträchtliche Mühe, aber dennoch war es – für ihren Geschmack – viel zu schnell vorbei.

Iris, die genau mitgezählt hatte, stoppte die Frau, als sie doch weitermachen wollte. „Ist genug“, meinte sie. Mit Bedauern legte Manuela die Reitpeitsche zurück. Langsam setzten wir uns auf unsere Plätze, was bei mir nicht ganz einfach war, wie Manuela grinsend beobachtete. Iris, die mir dabei auch zuschaute, meinte nur: „Stell dich nicht so an. Du bist das doch gewöhnt.“ Damit verließ sie das Büro. Ich warf Manuela noch einen finsteren Blick zu, den sie aber zum Glück nicht bemerkte. Dann machte ich mich an die Arbeit. Den ganzen Vormittag war dann Stille bei uns und in der kurzen Pause zwischendurch gingen wir getrennt in die Kaffeeküche. Ich hatte keinen Bedarf, mit Manuela noch weiter über das Thema zu diskutieren.
98. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 09.03.17 21:03

Klar schreibst Du Deine Geschichten nicht als Gebrauchsanweisung, aber gerade weil Du normalerweise nicht übertreibst wollte ich eben darauf hinweisen.
Ich mag vieles, bin bei manchen Dingen sicherlich auch ein Weichei, kenne viele Dinge nicht, aber ich habe schon erlebt, dass manche so was nachspielen.
Deshalb auch mein kleiner Hinweis.

Nach wie vor lese ich die Geschichte gerne, deshalb auch hin und wider mein Kommentar. Mit den Einläufen habe ich so gut wie keine Erfahrung, in der Hinsicht klingt das was Du schreibst plausibel.

Vielleicht darf ich das auch erleben, wenn meine Herrin das so will. Darauf hab ich aber keinen Einfluss.
Erst dann kann ich sagen ob ich so was mag. Ich meine jetzt keinen Reinigungs-Einlauf ...
Liebe Grüße Ihr_joe
99. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.03.17 16:49

Hallo Ihr_joe, liest Deine Herrin denn mit? Oder darfst Du das alleine genießen?
Es freut mich, wenn es Dir/Euch gefällt und man vielleicht den einen oder anderen "Nutzen" daraus ziehen kann. Es ist nämlich nicht ganz einfach, nicht zu übertreiben, sondern möglichst realistisch zu bleiben.



Endlich war dann die Mittagspause und ich beeilte mich, nach unten zu kommen, wo wahrscheinlich Annelore schon auf mich wartete. Leider war sie noch nicht da, und so stand ich dort, als auch Manuela und Iris kamen. „Du entkommst mir nicht“, sagte Manuela leise beim Vorbeigehen, was Iris offensichtlich auch hörte; sie lächelte mich an. Zum Glück kam in diesem Moment meine Frau und enthob mich so einer Antwort. Sie schaute mich an und fragte: „Hatte ich nicht gesagt, wir treffen uns am Stadtbrunnen?“ „Tut mir Leid, habe ich vergessen. Hast du denn heute Morgen mit Manuela telefoniert?“ fragte ich sie, als wir zum Essen gingen. „Sollte ich das?“ fragte sie beiläufig. „Aber du wolltest es doch, damit sie mir ein paar Hiebe geben sollte.“ „Ach, das habe ich total vergessen“, meinte sie. „Hat es denn trotzdem geklappt?“ wollte sie nun von mir wissen. „Ja, hat es. Und zwar ganz anständig. Aber ich musste die Hose nicht herunterlassen.“ „Oh, das freut mich aber für dich“, kam lächelnd von ihr.

Da wir an dem vorgesehenen kleinen Lokal ankamen, wo wir essen wollten, unterbrach sie das Gespräch zu diesem Thema. Auch die ganze Zeit dort sprach sie nicht darüber. Erst auf dem Rückweg zum Büro griff sie es erneut auf. „Wie viele hat es denn gegeben?“ wollte sie noch wissen. „Zehn mit ihrer Reitgerte“, gab ich an. „Na, das war aber nicht viel. Okay, dann kann ich das heute Abend noch fortsetzen. Du kannst dich also schon darauf freuen.“ Ich verzog etwas das Gesicht, was Annelore zum Glück nicht sah. „Bevor du allerdings nach Hause kommst, gehst du in den kleinen Sex-Shop – du weißt ja, wo er ist – und besorgst dort einen Knebel. Du suchst einen aus, der die Form eines Männerlümmels hat, zum Umschnallen.“ Bevor ich etwas sagen konnte, ergänzte sie noch lächelnd: „Schließlich wollen wir dich auf deinen Einsatz noch etwas mehr vorbereiten.“ Damit ließ sie mich vor dem Büro stehen und ging.

Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Manuela und Iris auch in diesem Moment kamen und mich ansprachen. „Na, was hat deine Liebste dir gerade verraten. Du siehst so schockiert aus.“ Natürlich verriet ich mit keinem Ton, was Annelore mir gerade aufgetragen hatte. Das wäre dann doch zu peinlich gewesen. So ging ich lieber schweigend wieder rein und setzte mich an meinen Schreibtisch. „Ich kann Annelore ja mal anrufen; sie verrät es mir bestimm“, meinte Manuela, als sie mir wieder gegenüber saß. Einen Moment sagte ich nichts. Bis dann von ihr kam: „Wenn dir das peinlich ist, mache ich dir einen Vorschlag.“ Neugierig schaute ich sie an, konnte es mir allerdings schon fast denken. „Wenn du mich ein paar Minuten lieb verwöhnst, könnte ich darüber noch einmal nachdenken…“

Ich überlegte, was denn wohl schwerwiegender wäre: das Telefonat oder die vorgeschlagene Mundarbeit. „Du solltest nicht zu lange überlegen, sonst verfällt das Angebot.“ Da die Frau mir gegenübersaß, konnte ich jetzt sehen, wie sie ihre Schenkel spreizte und den Rock etwas zurückzog. Ziemlich deutlich erkannte ich, dass sie heute ein Höschen trug, welches im Schritt geschlitzt war, sodass ich ihre kräftigen Lippen dort bereits schon sehen konnte. „Komm doch näher, ich sehe dir schon an, wie gerne du das machen möchtest…“ Mit zwei Finger spreizte sie die roten Lippen weiter und ließ mich die harte Lusterbse erahnen. Längst hatte mein Kleiner im Käfig den Aufstand versucht, was natürlich nicht ging und auch das Leder störte nun gewaltig. Leise stöhnend stand ich auf und kniete mich wenig später zwischen die verlockenden Schenkel.

Dort konnte ich ihren warmen Duft aufnehmen, bevor mein Mund sie berührte. In der Spalte selber glitzerte es feucht. Kurz schaute ich alles an und dann drückte ich meinen Mund auf das heiße Fleisch, ließ die Frau aufstöhnen. Nach ein paar Küssen begann ich nun alles abzulecken. Noch immer hatte sie einen unheimlich geilen Geschmack. Als dann meine Zunge in den Schlitz stieß, schloss sie ihre Schenkel, hielt mich dort fest. Und dann hörte ich zu meiner Überraschung etwas undeutlich, dass Manuela mit jemandem sprach. „Hallo, er sitzt genau vor mir und hat den Kopf zwischen meinen Schenkeln.“ – „Natürlich, und die Zunge hat er reingesteckt.“ – „Genau wie du erwartet hast. Es ist sehr angenehm.“ – „Ich hatte extra ein klein wenig „vorgearbeitet“, damit es ihn noch mehr anmacht.“ – „“Ich weiß, nur zwei oder drei Minuten. Das muss reichen.“ – „Nein, er weiß es nicht.“ – „Ja, natürlich. Ich werde es deinem Süßen nachher sagen.“ Dann legte sie den Hörer auf.

Jetzt war mir klar, dass sie doch mit Annelore telefoniert hatte! Und ich saß dabei zwischen ihren Schenkeln und leckte sie an der Spalte. Langsam öffneten sich ihre Schenkel, gab meinen Kopf wieder frei. „Hör auf. Du bist ja gar nicht bei der Sache. So bringt das nichts.“ Zusätzlich schob sie mich zurück. „Was ist denn los? Du kannst das doch besser, das weiß ich genau.“ Ich zog mich also zurück und stand auf. Wütend schaute ich sie an. „Du hast ja doch mit Annelore telefoniert!“ „Ja, wieso?“ „Du hattest doch gesagt, entweder oder. Und nun das.“ „Ach, du findest das also nicht richtig, dass deine Frau Bescheid weiß, was du so im Büro treibst?“ „Aber ich mache das doch nicht freiwillig!“ protestierte ich. Manuela lächelte mich an. „Echt nicht? Und ich dachte immer, es gefällt dir. Da bin ich jetzt aber enttäuscht.“ Sie verzog das Gesicht.

„Hör doch auf. Du weißt genau, dass mir das gefällt. Aber deswegen musst du das doch nicht gleich Annelore erzählen.“ „Bekommt der Süße dann wieder was auf den Popo?“ fragte sie und grinste. „Ja, bekommt er“, brummte ich sauer. Längst hatte ich mich wieder gesetzt, allerdings dabei meinen gestriemten Hintern vergessen, der mich dann zusammenzucken ließ. Manuela grinste, als sie das sah. „Aber wenn man so ein Vergnügen hat, muss man auch die Konsequenzen ertragen.“ „Ja, aber petzen muss du nicht!“ „Pass auf, mein Lieber, was du sagst. Sonst bekommst du heute noch eine zweite Portion. Iris und Annelore hätten sicherlich nichts dagegen. Du weißt ja, wie gut ich das kann…“ Ich nickte nur stumm. Ich fragte mich längst, was Annelore nachher dazu sagen würde. Dass ich Striemen bekam, war mir schon klar. Aber vielleicht war das dann noch nicht alles. Da konnte sie sehr einfallsreich sein. Deswegen beendete ich lieber dieses Gespräch und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.

Das war alles andere als einfach, weil Manuela immer noch mit lüstern gespreizten Beinen mir gegenüber saß. Immer wieder leckte das offene Höschen meinen Blick auf sich, ließ mich an ihren Duft und Geschmack denken. Außerdem schien sie selber es auch jedes Mal zu bemerken, wenn ich dort hinschaute und sie grinste mich dann an. „Möchtest du noch einen kleinen Nachschlag?“ fragte sie mich auch noch. „Es gibt noch genug davon…“ Wütend vertiefte ich mich in die Arbeit, während ich deutlich den gestriemten Popo und meinen Kleinen im Käfig spürte. Sie machten die Sache noch schwieriger. Ich sehnte den Feierabend herbei, der heute aber ganz besonders langsam zu kommen schien.

Als Manuela dann etwas aus dem Schrank hinter mir holen musste, legte sie mir ihr Höschen auf den Tisch. „Der ist extra für dich. Er duftet wunderschön…“ Ich starrte sie an. Wann hatte sie denn das Höschen ausgezogen? Fast automatisch ergriff ich es und drückte die Nase hinein. Tief sog ich ihren Duft ein und spürte etwas von der Feuchtigkeit. „Na, das gefällt dem kleinen Schweinchen, wie?“ lachte die Frau, die nun wieder mir gegenüber saß. Aber sie trug doch noch ihren Slip. Verwundert schaute ich das Höschen in meiner Hand an. „Ich habe ihn extra für dich präpariert“, lachte Manuela. „Es scheint dir ja richtig gut zu gefallen. Du darfst ihn auch gerne mitnehmen… für den Heimweg.“ Ich warf das Höschen auf den Schreibtisch, als wäre es heiß. Manuela lachte mich an.

Als es dann an der Tür klopfte, griff ich hastig nach dem Höschen und stopfte es in die Tasche. Als die Tür dann aufging, stand Iris da. „Na, habt ihr euch gut vertragen?“ fragte sie lächelnd. Manuela nickte und meinte: „Er hat sogar noch ein Geschenk von mir bekommen.“ „Das ist aber nett“, meinte Iris. „Was war es denn?“ Sie schaute mich direkt an, aber ich wollte es eigentlich nicht verraten. „Was ist?“ „Es ist ein Höschen…“, brachte ich leise heraus. „Aber ein ganz besonderes Höschen“, kam jetzt von Manuela. „Und was ist das Besondere daran?“ Mühsam suchte ich nach den passenden Worten. „Es… es ist ein… Dufthöschen…“, kam dann ganz leise. Mir war das extrem peinlich. „Du stehst auf so etwas? Das wundert mich jetzt nicht, weil mein Mann das auch immer wieder gerne mag. Ab und zu holt er sich ein von mir getragenes Höschen aus dem Wäschekorb im Bad und wichst damit.“

Ich hörte Manuela hinter ihr leise lachen. „Tja, das wird bei ihm ja wohl nichts.“ „Ich weiß“, meinte Iris. „Und das ist auch gut so.“ „Ich fürchte, man müsste die Männer viel mehr unter Kontrolle halten. Wer weiß, was sie alles so treiben, wenn wir nicht dabei sind.“ Manuela, die aufgestanden war, deutete auf mich. „Er ist ja wohl ein gutes Beispiel, wenn er schon Höschen anderer Frauen nimmt.“ Iris beugte sie zu mir und fragte dann: „Möchtest du vielleicht mal ein Höschen von mir probieren?“ Ich starrte sie an. „Ein einfaches „Ja“ genügt“, meinte sie dann trocken. „Ich bringe dir mal eines mit. Dann kannst du es ausprobieren.“ Ich senkte den Kopf. Was ging hier eigentlich gerade vor? Was würde Annelore dazu sagen? „Schau mal, er weiß gar nicht, was er sagen soll.“ „Er ist ja richtig rot geworden.“ Zum Glück ließen sie mich jetzt alleine und da Feierabend war, verließ ich fast fluchtartig das Büro. „Viel Vergnügen“, rief Manuela mir noch hinterher.

Ich beeilte mich, nach Hause zu kommen. Allerdings hätte ich fast den gewünschten Einkauf in dem Sex-Shop vergessen, und so musste ich noch einmal umkehren. Ich betrat den hell erleuchteten Laden und schaute mich um. Viele Leute waren jetzt nicht hier. Es waren überwiegend Männer, nur drei Frauen konnte ich entdecken, was ja nicht besonders wunderte. Langsam schaute ich nach dem gesuchten Teil, als mich eine der Verkäufe-rinnen ansprach. Es war eine junge Frau, etwas drall gebaut, aber in einem schicken, engen Spandex-Anzug in rot, der ihre Formen gut zur Geltung brachte. „Na mein Süßer, kann ich dir helfen?“ fragte sie mit leicht rauchiger Stimme. Ich schaute sie fasziniert an und nickte. „Ich… ich suche einen… Knebel… aus Gummi, zum Um-schnallen.“ Mit großen schwarzen Augen schaute sie mich an. „Da habe ich was ganz Spezielles für dich.“ Dann drehte sie sich um und präsentierte mir einen knackigen, prallen Popo. Wie gerne hätte ich diesen Hintern jetzt verwöhnt…, schoss es mir durch den Kopf, als ich folgte.

Sie führte mich zu einem Regal, in dem verschiedene Dinge lagen. Ich erkannte Dildos, Gummilümmel in unter-schiedlichen Kalibern. Dort nahm sie einen Ledergurt zum Umschnallen, auf dem ein roter Gummilümmel in Form eines Männerschwängels befestigt war. der Kopf mit dem kurzen Schaft sah sehr echt aus. „Ist es das, was du möchtest?“ fragte sie mich und schaute mich sexy an. Ich nickte nur stumm. „Und man kann ihn noch richtig gut aufpumpen“, erklärte sie mir, führte es auch gleich vor. der Kopf wurde deutlich dicker und würde den Mund gut ausfüllen, saß er erst an der richtigen Stelle. „Hier vorne kann man einen Schlauch anbringen, wenn man den Träger mit etwas füllen möchte…“ Wieso der Träger, schoss mir durch den Kopf. Ging sie gleich davon aus, das Teil sei für mich? Nun griff sie noch nach einem weiteren Lümmel und meinte: „Wenn er vorne aufgeschraubt ist, kann die Lady darauf Platz nehmen und ihr Nektar fließt durch diese Öffnungen bis in den unterliegenden Mund…“ Sie lächelte mich an.

„Ich habe das schon einmal ausprobiert… Und es war wirklich wunderbar…“, verriet sie mir nun ganz leise. „Jede Reiterin wird davon begeistert sein…“ Nachdenklich schaute ich das an und überlegte, ob es für Annelore wohl richtig wäre. „Leider können wir es ja nicht ausprobieren. Aber ich würde es dir gerne zeigen… und vorführen.“ Immer näher kam die Frau und griff mir dann sogar in den Schritt, wo sie natürlich nur auf den Kleinen im Käfig traf. Mit großen Augen schaute sie mich an. „Wow, ist dein Harter aber klein. Kann man damit überhaupt…“ „Ich… ich nehme beides“, sagte ich schnell, um zu entkommen. „Brauchst du noch weiteres Zubehör?“ fragte die Frau, deutlich ernüchterter. „Vielleicht einen Beutel mit Schlauch oder ähnliches?“ Ich schüttelte den Kopf, wollte hier bloß raus.

So gingen wir zur Kasse und ich zahlte. Fast betont langsam packte die Frau alles ein und sagte noch: „Falls du jemanden zum Trainieren brauchst… Ich kann dir gerne behilflich sein. Und ich schenke dir so viel Nektar, wie du schlucken kannst…jederzeit…“ Und dann packte sie lächelnd ein Heft mit in die Tasche. Ich erkannte auf der Hülle eine kräftige schwarze Frau, die auf dem Gesicht eines weißen Mannes saß. „Falls du dir das nicht vorstellen kannst…“ Ich schnappte mir die Tasche und ging zum Ausgang, wollte nur dringend raus hier. Auf der Straße holte ich erst einmal tief Luft, ging dann nach Hause, wo Annelore wohl schon auf mich wartete. Kaum hatte ich meine Jacke aufgehängt und war in die Küche gegangen, weil Annelore dort das Abendessen vorbereitete, griff sie schon nach der Tragetasche. Ich ging auf die Knie und küsste ihr die Füße. Dann wartete ich ab, was kommen würde.

Inzwischen war die Tasche leer und mein Einkauf lag auf dem Tisch. Offenbar war meiner Frau klar, wie es funktionierte. „Der Knebel sieht gut aus, dürfte auch passen. Und mit dem Zubehör werden wir beide wohl viel Freude haben“, meinte sie. „Aber was soll das unanständige Pornoheft denn? Glaubst du, ich brauche Nachhilfe? Oder wolltest du dir damit Lust verschaffen? Das kannst du ja wohl vergessen.“ „Nein, das habe ich nicht gekauft, sondern die Verkäuferin hat es einfach mit eingepackt. Du weißt doch, dass ich nichts an mir machen kann.“ „Natürlich weiß ich das, aber trotzdem probierst du das doch immer mal wieder.“ Woher wusste sie denn das schon wieder? „Du machst es nämlich unter der Bettdecke zu auffällig, mein Lieber“, meinte sie grinsend. „Oder hattest du gedacht, ich merke das nicht?“

Ohne eine Antwort zu erwarten, machte sie mit den Vorbereitungen weiter. „Wir werden sie nachher gleich ausprobieren“, meinte sie nur. Zum Glück sah sie meinen finsteren Blick jetzt nicht. „Wie gefällt dir denn das neune Teil?“ fragte sie mich so nebenbei. „Sieht etwas unbequem aus“, meinte ich vorsichtig. „Für dich oder für mich?“ fragte Annelore lachend. „Na, eher für mich.“ „Ach, das glaube ich nicht. Warte nur ab, es wird dir gefallen. Du kannst dich schon mal ausziehen und nur im Lederanzug zurückkommen. Ich bin hier gleich fertig.“ Schnell verließ ich die Küche, war versucht, das Heft mitzunehmen. Aber da meine Frau sich gerade umzudrehen schien, ließ ich das lieber sein. Im Schlafzimmer zog ich meine Oberbekleidung aus und ging im Lederanzug zurück in die Küche.

Hier hatte meine Frau inzwischen den Tisch gedeckt. Der neue Knebel lag hier nicht mehr, wie ich feststellte. Ziemlich in Ruhe aßen wir, wobei ich innerlich schon ziemlich erregt war. Was würde nachher auf mich zu-kommen. Dann fing meine Frau ein, so wie es aussah, belangloses Gespräch an. „Hat sich heute Nachmittag noch irgendwas Wichtiges ereignet?“ „Nö, eigentlich nicht.“ Den Anruf von Manuela hatte ich wohl erfolgreich verdrängt. „Gibt’s momentan viel Arbeit bei euch? Bei uns ist es schrecklich; man weiß gar nicht, wo man anfangen soll.“ „Bei uns nicht. Ich hatte sogar überlegt, morgen einen Tag zu Hause zu bleiben.“ Ein feines Lächeln huschte über Annelores Gesicht. „Wäre nicht schlecht. Ich hätte da ein paar Aufgaben, die du dann erledigen könntest…“ „Okay, wenn es nicht die ganze freie Zeit in Anspruch nimmt…“ „Nein, da kann ich dich beruhigen.“ Damit aßen wir weiter.

Nachdem wir fertig waren, räumte ich ab und begann auch gleich mit dem Abspülen. Annelore schaute mir da-bei zu. „Machst du noch Kaffee?“ Ich nickte und stellte die Maschine an. „Wenn du dann fertig bist, bringst du ihn mit ins Wohnzimmer? Ich warte dort auf dich.“ Damit verließ sie die Küche. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis ich fertig war und auch den Kaffee mitnehmen konnte. Im Wohnzimmer stellte ich die zwei gefüllten Becher auf den Tisch, an dem Annelore saß. Dort lagen auch der neue Knebel und noch ein Schlauch, sauber verpackt. Was sollte denn das nun werden? Sie trank von ihrem Kaffee und meinte: „Warum hast du mich vorhin eigentlich so unverschämt angelogen?“ Ich starrte sie an. Und dann fiel es mir siedend heiß ein. Der Anruf von Manuela bei ihr.

„Das… das habe ich total… vergessen…“, stotterte ich. „Das tut mir sehr leid. Ich wollte es dir nicht verheimlichen.“ Annelore schaute mich lange an, sagte erst keinen Ton. „Ich will dir das mal glauben. Aber natürlich bekommst du trotzdem eine Strafe. Das ist dir ja wohl klar.“ Ich nickte. Aber warum hatte ich das Gefühl, das war schon vorher eine abgekartete Sache. „Das ist gut. Denn diese Strafe wird dir gewiss nicht gefallen.“ Sie trank von ihrem Kaffee und auch ich versuchte mich damit zu beruhigen. „Jetzt holst du noch die Hand- und Fußgelenkmanschetten und auch die Schnüre dazu.“ Au weia, das würde hart werden, schoss es mir sofort durch den Kopf. Ich beeilte mich, alles zu holen, legte es dann auf den Tisch. „Nein, du kannst sie dir gleich anschnallen“, kam gleich von Annelore. Ich schluckte und gehorchte dann.

Aufmerksam schaute meine Frau mir dabei zu, trank von ihrem Kaffee. Als ich dann fertig war, trat ich vor sie hin. „Setz dich und trink erst deinen Kaffee aus“, meinte sie, freundlich lächelnd. Ziemlich aufgeregt setzte ich mich. Immer noch tat mein Hintern weh, wenn auch nicht mehr so schlimm wie heute Morgen. Ich gab mir Mühe, meinen Kaffee nicht zu hastig auszutrinken. „Du bist ziemlich aufgeregt“, meinte Annelore und ich nickte. „Weil du nicht weißt, was gleich auf dich zukommen wird.“ Wieder nickte ich. „Und redefaul bist du auch noch. Möchtest du vielleicht ein wenig in dem Heft blättern?“ Sie hielt mir das mitgebrachte Magazin hin. So ganz wusste ich nicht, ob ich es nehmen sollte oder nicht. „Komm, du bist doch so neugierig…“ Also griff ich zu und blätterte es langsam durch, von Annelore beobachtet.

„Schon was Interessantes gefunden?“ fragte sie mich. „Ja, da gibt es einige interessante Bilder“, gab ich zu. „Und was ist da so interessant, wenn eine Frau auf dem Gesicht eines Mannes sitzt?“ Sie wollte es jetzt wieder ganz genau wissen. „Das hier zum Beispiel, wo die Negerin auf dem Mann sitzt. Diese tolle rosa Spalte zwischen den fast schwarzen Lippen…“ Ich hielt es Annelore hin, damit sie es genauer sehen konnte. „Ja, wirklich sehr schön. Und du würdest gerne mit ihm tauschen, oder?“ Ich nickte, während ich das Bild weiter anschaute. Dann blätterte ich weiter. „Oder das hier, mit dem Intimschmuck…“ Die Frau dort hatte viele Ringe in den kleinen und großen Lippen, zwischen denen die Zunge sich hindurch schlängelte. Dazu sagte meine Frau nun nichts, sondern blätterte weiter.

„Ich finde das hier so schön.“ Annelore deutete auf ein Bild, auf dem die Frau ihren Hintern einem Schwarzafrikaner hin-hielt, dessen Zunge intensiv an ihrer Rosette leckte, sich dort auch wohl hineinbohren wollte. „Dabei kribbelt es schon bei mir.“ „Er hat eine viel breitere Zunge als ich“, bemerkte ich dazu. „Du bist doch nicht neidisch“, lachte meine Frau. „Nö, das nicht, aber es geht bestimmt viel besser.“ Sie nickte. „Das könnte natürlich sein. Aber man muss natürlich auch damit umgehen können. Und das kannst du ja auch mit deiner schmaleren Zunge. Jedenfalls bin ich damit sehr zufrieden.“ Sie trank ihren letzten Schluck Kaffee aus dem Becher und schaute mich jetzt erwartungsvoll an. Fast beeilte ich mich, auch meinen Becher zu leeren.

„Dann kann es ja weitergehen. Lege dich rücklings auf den Tisch.“ Ich räumte den Tisch frei und nahm dort Platz. Annelore band nun mit den Seilen Arme und Beine unter dem Tisch zusammen, sodass ich nicht aufstehen konnte. Noch immer wusste ich nicht, wozu das gut sein sollte. Ich wagte aber auch nicht zu fragen. Lächelnd nahm Annelore ein Paar dünne Gummihandschuhe und zog sie an. Dann griff sie nach dem neuen Knebel. Da sie mir ein Kissen unter den Kopf gelegt hatte, konnte ich genau verfolgen, was sie damit machte. Wie ich mitbekommen hatte, trug sie kein Höschen unter dem Rock. Genussvoll schob sie sich diese Gummiteil in Form eines kurzen Männerstabes dort zwischen ihre Lippen in die Spalte. Weit konnte es nicht hineinpassen; dafür war es einfach zu kurz. Aber immerhin wurde es wohl ziemlich nass, denn es glänzte, als sie es dort wieder entfernte.

Lächelnd kam sie zu meinem Kopf. „Mach schön den Mund auf“, befahl sie mir und steckte das nasse Stück nun hinein, sodass ich ihre dort anhaftende Nässe schmecken konnte. Fest schnallte sie es am Hinterkopf zu. Leise schmatzend leckte ich den anhaftenden Nektar ab. Einen kurzen Moment schaute sie mir dabei zu, um dann den Pumpballon zu betätigen. Langsam wurde es in meinem Mund dicker und eng, wobei ich erstaunt feststellte, dass der Kopf selber nicht dicker wurde. Endlich schien sie zufrieden zu sein und hörte auf. Jetzt konnte ich nichts mehr sagen. Wozu sollte denn das gut sein, überlegte ich, während Annelore sich wieder zwischen meine gespreizten Schenkel setzte. Hier nahm sie nun das Ledersäckchen ab, welches meinen Kleinen samt Beutel verpackt hielt.
100. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 15.03.17 19:55

Zuerst einmal Danke, für die Fortsetzung.
Zitat

Hallo Ihr_joe, liest Deine Herrin denn mit? Oder darfst Du das alleine genießen?


Nein, ich glaube nicht. Meine Frau hat immer gelesen, mehr als ich.
Leider ist sie nicht mehr meine Herrin, seit der Menopause hat sie keine Lust mehr. Nach mehr als 25 Jahren!
Egal, sie hätte was die Einläufe anbelangt keine Hilfe gebraucht, sie ist Krankenschwester, vermutlich kam ich deswegen nie zu dem Vergnügen.
Meine jetzige Herrin ist eine Domina, mit Genehmigung meiner Frau.
Nun, ich habe keinen Einfluss darauf, was sie mit mir macht, eben das was sie mag.
Klar kommt es meinen Neigungen entgegen, letztendlich darf sie mit mir alles machen, ohne dass ich ein Mitspracherecht habe, genau so wenig wie ein Safeword.
Ich weiß es ist eine komische Konstellation, es hat sich aber so ergeben.

Liebe Grüße Ihr_joe
101. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.03.17 11:48

Hallo Ihr_joe, soll ich Dich bedauern... oder beneiden? Ich weiß es selber nicht. Jedenfalls hast Du ja wieder jemanden, der sich um Dich "kümmert"...



Zufrieden betrachtete sie alles dort unten. Ganz vorsichtig zog sie nun den Stab aus meinem Kleinen, was für mich eine gewisse Erleichterung bedeutete. Bevor es aber dort weiterging, wurde noch ein Schlauch an mei-nem Knebel befestigt, sodass ich jetzt besser durch die Nase atmen musste. Vor meinen Augen packte Annelore nun den Schlauch aus der verschlossenen Packung aus und ich erkannte, dass es ein Katheder war. Und sofort ahnte ich, was kommen würde – und ich konnte nichts dagegen tun. Da sie eine gewisse Panik in meinen Augen sah, beruhigte sie mich. „Du brauchst keine Angst zu haben. Es ist nur ein klein wenig unangenehm.“ Den kleinen Schlitz im Kopf von meinem Kleinen bestrich sie etwas mit Gel und begann nun, den Katheter ganz langsam einzuführen.

Die Dicke war überhaupt nicht das Problem, eher die Kühle. Stück für Stück verschwand das Teil in meinem Kleinen und ich spürte es immer weiter in mir drin. Und ich konnte absolut nichts dagegen tun. Allerdings war ich erstaunt, wie vorsichtig Annelore das machte. Wo hatte sie das bloß gelernt! Dann stieß es unten an den Muskel, durch ebenso vorsichtig passiert wurde. Jetzt musste er in der Blase stecken! Zum Glück war das obere Ende verschlossen, denn sonst wäre ich wohl gleich ausgeflossen. Langsam beruhigte sich alles dort und ich fühlte nur noch sehr wenig. Das änderte sich, als Annelore den kleinen Ballon aufblies, der sich in der Blase be-fand. Denn nun hatte ich einen ziemlichen Druck; ich musste dringend pinkeln, was aber ja so nicht ging. Annelore angelte den Schlauch, der in meinem Mund endete. Jetzt drückte sie den Katheter zu, entfernte den kleinen Stopfen und stöpselte den Schlauch dort an.

Schlagartig wurde mir klar, was passieren würde. Und schon ging es los. Erst kam nur warme Luft in meinem Mund an, dann sah ich langsam gelbe Flüssigkeit im Schlauch näherkommen. Ich sollte mich – nach Wunsch meiner Lady – selber trinken. Krampfhaft versuchte ich, mit entsprechendem Druck das zu stoppen. Das klappte auch so lange, bis Annelore erkannte, was ich dort machte. „Ach, du möchtest das nicht? Pech – ich schon.“ Und schon pumpte sie weiter den Ballon in meiner Blase weiter auf, sodass der Druck dort größer wurde und mehr Flüssigkeit in den Schlauch kam. und dann musste ich sie schlucken. Das konnte Annelore auch gut beobachten; es entlockte ihr ein breites Lächeln. Ergeben schloss ich die Augen, wollte einfach nicht sehen, was dort passierte. Schmecken alleine reichte schon.

„Hast du mal überlegt, wie viel du gerade noch getrunken hast?“ Nein, daran wollte ich jetzt überhaupt nicht denken. „Ich denke, die nächsten ein, zwei Stunden bist du wunderbar beschäftigt. Viel Spaß dabei.“ Sie setzte sich und schaute mir noch eine Weile zu. Aus purer Gehässigkeit drückte sie auch noch auf meine ohnehin schon prallvolle Blase, sodass gleich noch mehr Flüssigkeit in meinen Mund floss. Ich musste sie einfach trinken; wohin sonst damit! „Also ich finde, das ist eine wundervolle Strafe, so schön persönlich.“ Ich sah das natürlich anders, konnte mich ja nicht wehren. Dann hörte ich auch noch, wie sie mit ihrem Smartphone etliche Fotos machte, die sie bestimmt gleich weiterschickte. „Glaubst du, es war ein Fehler, vorher nicht noch zum Pinkeln gegangen zu sein?“ Ich blinzelte mit den Augen. „Aber ich finde, das ist doch auch eine tolle Lösung, so richtig schön persönlich.“

Immer weiter floss mir diese warme Flüssigkeit in den Mund, ohne dass ich irgendetwas dagegen tun konnte. Denn sobald Annelore merkte, dass ich dort war versuchte, drückte sie mal eben kräftig auf die Stelle, unter der sich die immer noch so volle Blase befand. Erneut schoss ein Schwall in meinen Mund, sodass ich tüchtig schlucken musste. Dann stand sie auf, kam zu meinem Kopf und meinte: „Soll ich dir die Sache noch etwas an-genehmer machen?“ Da ich ja nicht antworten konnte, hob sie ihren Rock, ließ mich die feuchte Spalte darunter sehen und strich mit einem Finger hindurch. Diese dort aufgenommene Feuchtigkeit strich mir langsam unter die Nase, sodass ich mit jedem Atemzug ihren Duft aufnahm. Dabei lächelte sie mich breit an. „Na, ist es so besser?“

Mit wenigen Schritten verließ sie das Wohnzimmer und ich konnte hören, wie sie in die Küche ging. Aber nach kurzer Zeit kam sie zurück, hatte einen Glaskrug in der Hand. Damit stellte sie sich erneut so neben mich, dass ich alles weitere gut verfolgen konnte. Erneut hob sie ihren Rock und nun pinkelte sie kräftig in den Krug. Ziem-lich gelb war diese Flüssigkeit. Was hatte sie denn damit vor? Noch ahnte ich nichts. Gleichzeitig hatte sie aber auch einen Trichter mitgebracht, den sie jetzt auf ein das eine Ende von einem Schlauch steckte. Das andere Ende kam fast direkt an den Katheter, der ja in meiner Blase steckte. Dort befand sich ein Ventil, was mir bisher nicht aufgefallen war. Genüsslich füllte sie nun den Trichter, öffnete das Ventil und nur wenige Sekunden später floss mir ihr gelber Saft in den Mund. Da sie diesen Trichter gut hochhielt, leerte dieser sich natürlich schnell und schon füllte sie nach. Mir blieb nichts anderes übrig als zu schlucken.

So flößte meine Lady mir nach und nach ihren eigenen Natursekt auch noch ein. Und ohne mich wehren zu können, musste ich alles runterschlucken. Dann kam wieder mein eigenes „Getränk“, da ich immer noch nicht leer war. „Wie findest du das, wenn ich dich die ganze Nacht so liegenlassen würde und das „Wasser“ würde ständig in dir kreisen? Also ich fände das ganz toll. Natürlich könnte ich dir den Geschmack noch verbessern, wenn ich dir zum Beispiel das Gegenstück noch anschrauben würde, um dort richtig Platz nehmen zu können. Das würde dein Getränk sicherlich deutlich veredeln.“ Sie lachte laut über diese Idee, als wenn sie einen guten Witz gemacht hätte.

Da klingelte es plötzlich an der Haustür. Wer konnte denn das sein? Hoffentlich niemand, den Annelore dann ins Wohnzimmer bringen würde. Sie ging jedenfalls zum Öffnen und wenig später hörte ich die Stimme unserer Nachbarin Gudrun. „Komm doch rein. Hast du Zeit?“ Ihre Antwort hörte ich nicht, nur kamen die Schritte jetzt näher. Nein, bitte nicht. Aber da öffnete sich bereits die Tür und Gudrun trat mit Annelore ein. „Ach je, ist das aber ein schönes Bild!“ meinte Gudrun gleich. „Da hattest du wieder einmal einen wunderbaren Einfall.“ Die Frau trat näher und besah sich alles ganz genau. „Es sieht ja so aus, als würde er sich selber trinken.“ „Ja, genau so ist es. Dort unten steckt ein Katheter drin und durch den Schlauch fließt in den Mund. Ich kann das auch noch beschleunigen.“ Meinen bettelnden Blick nahm sie gar nicht wahr.

Ziemlich erbarmungslos drückte sie wieder auf meine Blase, presste wieder kräftig Flüssigkeit in den Mund. Stumm stand Gudrun dabei. „Und eben habe ich ihm meinen Sekt auch noch gegeben.“ Musste sie denn alles verraten? Wahrscheinlich wollte Gudrun jetzt auch gleich… „War er da in dem Krug…?“ Annelore nickte. „Wenn du willst…“ Gudrun nickte. „Ist nicht besonders viel, aber etwas geht schon. Ich war gerade zu Hause noch; konnte ja nicht wissen…“ Grinsend nahm sie den Krug und pinkelte nun auch vor meinen Augen hinein. „Und nun nimmst du den Trichter, machst ihn voll. Ich werde gleich das Ventil hier öffnen.“ Schnell war das passiert und dann kam der andere gelbe Sekt auch noch in meinen Mund. Erneut füllte sich mein Mund ziemlich erbarmungslos und zwang mich, alles zu schlucken.

Wenigstens machte Gudrun das etwas langsamer als Annelore zuvor. „Das ist aber ein neues Spielzeug, oder?“ Annelore nickte. „Hat Martin vorhin erst mitgebracht. Und im Büro hat Manuela ihm auch noch ein paar neue Striemen verpasst. Dafür hat er sich dann „oral“ bedankt – ohne mich zu fragen.“ „Wow, da hast du dir aber wirklich ein dickes Ding geleistet“, meinte sie zu mir. „Das sollte Markus sich mal trauen… Ich denke, da ist das, was hier gerade passiert, noch harmlos. Wahrscheinlich solltest du eine ordentliche Portion auf den Hintern bekommen. Also ich würde das jedenfalls so machen.“ Annelore hatte zugehört und grinste. „Das kann ja alles noch kommen. Bis auf weiteres bleibt er erst einmal in diesem wunderschönen Lederanzug.“ „Steht ihm richtig gut“, meinte Gudrun. Immer noch floss mir dieser gelbe Saft in den Mund, wobei ich kaum noch unterscheiden konnte, ob es wirklich mein eigener war. Aber letztendlich spielte das ja auch keine Rolle. Es gab wohl noch genügend Nachschub. Die beiden Frauen setzten sich neben mich und schauten zu.

Langsam wurde meine liegende Haltung trotzdem unbequem, was ich durch einige Bewegungen zu ändern versuchte. Natürlich gefiel das meiner Lady nicht besonders. „Bleib doch einfach mal ruhig liegen; kann doch nicht so schwierig sein.“ Also bemühte ich mich, wieder stillzuliegen. Dann schien Gudrun das ebenfalls mitgebrachte, anschraubbare Gegenstück entdeckt zu haben. „Wozu ist der den gut?“ wollte sie gleich wissen. Annelore grinste. „Pass auf, ich werde es dir zeigen.“ Damit kam sie näher zu mir und drehte es nun an meinem Knebel fest. Steif stand dieser Gummilümmel noch direkt über meinem Mund ab. „Siehst du diese kleinen Öffnungen?“ fragte sie die Nachbarin und deutete drauf. „Sie dienen dazu, den entstehenden Liebessaft – wenn man draufsitzt und ihn ganz tief eingeführt hat – dem Träger in den Mund fließen zu lassen…“ Deutlich konnte ich nun Gudrun glänzenden Augen sehen.

„Hast du es etwas schon mal ausprobiert?“ wollte sie natürlich wissen. „Nein, dazu hatte ich noch keine Gelegenheit“, lachte meine Frau. „Ist doch noch ganz neu.“ „Aber das musst du! Jetzt, er ist doch schon festgeschraubt..“ „Wenn du meinst…“ Grinsend kam sie näher, kniete sich dann auf den Tisch genau über meinen Kopf, sodass ich unter ihren Rock sehen konnte. Sofort konnte ich den Duft von dort einatmen. Langsam senkte sie sich nun nieder, wobei Gudrun ihr half, den aufrechten Zapfen in die nasse Spalte zu lenken. Immer näher kam diese Frau meinem Gesicht, bis sie dann ganz aufsaß und ich im Halbdunkeln dann unter ihrem Rock verschwand. Deutlich spürte ich ihr Gewicht, was ja nicht übermäßig war. einen Moment blieb sie so sitzen, schien den Männerlümmel – er war ja auch wunderschön geformt und ein recht anständiges Kaliber – in sich zu genießen. Dann begann sie mit leichten Bewegungen. Es dauerte nicht lange und es mischten sich die ersten Tropfen ihres Liebessaftes mit der gelben Flüssigkeit, die ja immer noch kam. Irgendwie verfeinerten sie den Geschmack, machten ihn persönlicher.

Immer schön auf und ab kamen ihre Bewegungen, was sie sicherlich angenehm reizte und ihre Erregung steigerte. „Es… es fühlt sich… geil an“, kam dann zu dem leisen Stöhnen hinzu. „Er… hat ein… wunderbares… Format und ist sooo lang…“ Ich konnte zwar nichts sehen, mir aber sehr gut vorstellen, dass Gudrun jetzt daneben saß und meine Frau etwas beneidete. Allzu lange blieb Annelore nicht auf mir sitzen, stieß den Lümmel noch einmal tief in sich, schenkte mir weitere Tropfen und stand dann auf. So lag ich wieder im Hellen. Und jetzt kam das, was ich zum einen erwartet und zum anderen Gudrun wohl auch erhofft hatte. „Probiere es selber aus. ist echt geil.“ Na, das ließ sich die Frau aber nicht zweimal sagen. Und schon bald kniete sie an Annelores Stelle, hob den Rock – war sie etwa gleich ohne Slip gehkommen? – und führte sich diesen noch feuchten Stängel gleich ein. Erst durfte nur der so schön ausgeprägte Kopf die Lippen spalten. Das konnte ich noch sehen. Dann, kurze Zeit später, wurde alles einverleibt, wobei Gudrun schon wohlig stöhnte.

„Wow, der ist echt geil. Und wie er meinen feuchten Kanal dehnt… Habe ich lange nicht mehr gehabt. Ich kann ihn total eng umfassen. Ich glaube, er reicht oben tatsächlich bis an den Muttermund. Ist das irre…“ Keuchend und stöhnen hockte die Frau nun auf mir und schenkte mir bereits die ersten Tröpfchen, obwohl sie den Stab bisher ja nur eingeführt hatte, mehr nicht. Und es wurde noch besser, als sie dann mit ihren Bewegungen anfing. Das machte sie allerdings deutlich heftiger als Annelore zuvor. Sie rammte sich das Teil regelrecht in ihre Spalte, sodass ihre Popobacken immer wieder auf mein Gesicht klatschten. Dann spürte ich, wie meine Frau – wahrscheinlich aus purer Gemeinheit – kräftig auf die Stelle drückte, wo meine Blase sich befand. Somit sprudelte erneut ein Schwall warmer Flüssigkeit in den Mund.

Das Ergebnis: Dieser gelbe Saft, zusätzlich mit Gudrun Tropfen gemischt, füllte die Mundhöhle. So hatte ich einen unwahrscheinlich geilen Geschmack im Mund, schluckte es aber trotzdem zügig runter, weil schon wieder Nachschub kam. Irgendwie bewunderte ich diese verrückte Idee meiner Lady, obgleich ich anfangs davon alles andere als begeistert war. Wer „genießt“ schon gerne seinen eigenen Natursekt? Den einer Lady schon eher, aber das war ja nur ein Teil gewesen. Damit hatte ich mich ja bereits vor längerer Zeit „angefreundet“, sodass es eigentlich kein Problem mehr damit gab. Außerdem bekam ich es meistens als „Belohnung“, seltener als Strafe. Gudrun blieb deutlich länger auf meinem Gesicht sitzen, was ich nicht unbedingt bedauerte. Außerdem waren ihre Auf- und Ab-Bewegungen sehr schön gleichmäßig, sodass ich den Eindruck hatte, sie wolle das bis zu einem Höhepunkt machen. Und Annelore schien nichts dagegen zu haben. Und endlich schien es so weit zu sein, denn es kam deutlich mehr Liebessaft durch den Lümmel in meinen Mund.
102. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 22.03.17 18:16

Nö, bedauern brauchst Du mich nicht. Nicht deswegen.
Meine Herrin ist wirklich toll, nicht nur als Herrin, sondern auch als Mensch.
Nicht falsch verstehen, ich meine das in keinsteweise sexuel bezogen.

Ich musste Dir ja antworten, deshalb auch ein kleiner Feedback zu Deiner Geschichte.
Nach wie vor lese ich sie gerne, nicht dass ich den Saft nicht mag, ich glaube aber, so wäre es mir auch zu viel, ob Eigenproduktionen oder die Mischung.
Da will ich wirklich hoffen, dass ich nie in Verlegenheit komme.

Ich weiß, dass es einige gibt, die enorme Mengen von dem Zeugs zu sich nehmen, wers mag. Gerne. Nur Ich trinke ja auch nicht literweise Wasser, Bier oder O-, A-Saft.

liebe Grüße Ihr_joe



103. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 26.03.17 07:21

jetzt musste ich echt viele Teile lesen, aber ich bin begeistert wie sich das alles entwickelt
Weiter so
104. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.03.17 10:20

Danke für Eure Antworten. Hat mich gefreut. Aber wie immer und überall: Jeder Mensch ist anders - das ist das gute daran. Außerdem ist die Story nicht unbedingt zum Nachahmen gedacht... Aber wer´s trotzdem mag...


Dann sank die Frau auf meinem Gesicht zusammen, ließ mich schwieriger Luft holen. Da meine Frau das auch erkannt hatte, bat sie Gudrun doch bitte abzusteigen, was sie auch recht schwerfällig tat. Beim Aufstehen konnte ich dann sehen, dass unten alles rot und feucht war. Also war sie erfolgreich gewesen, was mich für sie freute. Und ich hatte ja auch etwas davon gehabt. „Das… das Ding ist… wunderbar“, brachte die Frau etwas mühsam heraus. Annelore grinste und meinte: „Hatte ich auch nicht anders erwartet. Das könnte nämlich der Ersatz für den verschlossenen Kerl werden.“ Das hörte ich aber gar nicht gerne, konnte nichts dagegen sagen. Noch immer kam Warmes von unten, allerdings inzwischen weniger. Wahrscheinlich befand ich inzwischen das meiste in meinem Magen. Als Annelore noch einmal unten drückte, schoss auch fast nichts mehr hoch zu mir. Das schien auch sie zu merken. „Schade, ich glaube, mein Spielzeug ist kaputt.“ Gudrun schien gar nicht richtig zugehört zu haben, denn sie sagte nichts.

So schloss meine Frau das kleine Ventil am Katheter und entfernte den Schlauch, der oben zu meinem Knebel ging. Endlich wurde ich befreit, weil sie auch den Knebel abnahm. Nun konnte ich deutlich leichter atmen, hatte allerdings einen nicht so angenehmen Geschmack im Mund. „Danke“, meinte ich gleich zu Annelore. Sie nickte nur stumm und löste dann auch noch meine Fesselung, sodass ich mich erheben konnte. Dabei baumelte der Katheterschlauch, der ja noch immer in meinem Kleinen steckte. Anscheinend wollte sie ihn noch nicht entfernen, denn sie brachte einen Plastikbeutel, den sie mir um den Oberschenkel schnallte und den Schlauch anschloss. Kaum hatte sie das Ventil geöffnet, floss auch schon die erste Flüssigkeit heraus. Gudrun, die wieder aufnahmefähig war, grinste. „Na, das ist doch ein hübsches Bild.“

Ich äußerte mich lieber nicht dazu, hatte ohnehin ja schon die Befürchtung, mein Popo würde noch eine Portion bekommen. Und genauso war es dann auch, denn Annelore schickte mich los, doch das Holzpaddel zu holen. Das konnte ja nur eines bedeuten. Also zog ich ab mit dem baumelnden Beutel am Oberschenkel. Ich beeilte mich, das gewünschte Teil aus dem Schlafzimmer zu holen. Ich hätte auch in den Keller gehen, weil dort ein zweites, völlig baugleiches Teil gab. Auf diese Weise war ich schnell zurück, kniete vor Annelore, die inzwischen neben Gudrun auf dem Sofa saß. Auf den flachen Händen überreichte ich ihr nun das Teil. Anerkennend nickte Gudrun. „Echt gut erzogen, dein Kerl“, meinte sie. „Hat auch einiges an Arbeit gekostet“, konterte meine Frau und griff nach dem Holz. Dann schaute sie mich an. „Wahrscheinlich hattest du schon gehofft, heute davon frei zu kommen, oder?“

Ich nickte nur stumm. „Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Aber ich habe eine angenehme, wenn auch sehr kleine, Überraschung für dich.“ Erstaunt schaute ich meine Lady an. „Du hast Glück, heute werde ich es nicht selber machen. Wofür haben wir schließlich einen Gast…“ Und damit gab sie das Paddel an Gudrun weiter. Sie nahm es und ließ es gleich verführerisch auf die eigene Hand klatschen. „Das finde ich jetzt furchtbar nett“, meinte sie und strahlte mich an. „Ich denke, es wird dir gefallen.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. allerdings überlegte ich, ob der Frau bewusst war, dass der Lederanzug meinen Popo doch etwas schützen würde. Aber jetzt bekam ich erst einmal die Aufforderung, mich über den Tisch zu beugen. Ich tat es und wartete auf alles Weitere.

„Wie viele darf ich ihm denn geben?“ fragte Gudrun. „Ich weiß nicht. Wie viele möchtest d denn?“ fragte Annelore. Nein, überlasse bitte nicht ihr die Entscheidung, schrie es in meinem Kopf, was aber niemand hörte. „Ist das okay, wenn ich ihm auf jede Seite zehn gebe?“ „Klar, das ist ja nicht viel.“ Kommt drauf an, wie hart sie werden, dachte ich nur. „Aber wenn du schon dabei bist, gib ihm von mir auch noch zehn“, ergänzte Annelore. „Kann ich machen.“ Damit ich – wenn auch unerlaubt – notfalls schreien konnte (das mochte Annelore zwar nicht, reizte sie nur zusätzlich), nahm man mir den Knebel ab. Und dann ging es auch schon los. Gudrun hatte sich nämlich inzwischen richtig hingestellt und ausgemessen. Dann knallte der erste Hieb ziemlich laut und hart auf das Leder über meiner Backe, ließ mich zusammenzucken.

Offensichtlich war ihr klar, dass das Leder mich etwas schützen würde. Dementsprechend hart fielen ihre Hiebe aus, die sie mir, immer schön abwechselnd, einmal rechts, dann wieder links auftrug. Nachdem die ersten zehn aufgetragen waren, gab es eine kleine Pause. „Du machst das echt nicht schlecht“, kommentierte Annelore den Vorgang. „Du hast mittlerweile auch einiges an Übung, oder?“ „Ja, Markus hat da natürlich ganz entscheidend „nachgeholfen“. Es musste ja sein.“ Na klar, jetzt ist der eigene Ehemann auch noch daran schuld. „Ich könnte es nicht besser“, meinte Annelore nun auch noch. Danke schön, das ist doch wirklich ermutigend. „Wahrscheinlich wird es dort unter dem Leder schön heiß.“ „Und wenn nicht: er bekommt ja noch zehn weitere.“ Und schon ging es weiter.

Falls ich geglaubt haben sollte, sie wäre vielleicht etwas ermüdet, sah ich mich jetzt getäuscht. Es ging genauso hart weiter wie zuvor. Und nach dieser, wenn auch kurzen, Pause spürte ich das alles doppelt hart. Ich musste mir richtig Mühe geben, nicht zu stöhnen. Das wurde nämlich gar nicht gerne von meiner Frau gehört. Allerdings wurde das immer schwieriger, je länger diese Behandlung dauerte. Endlich war der letzte Hieb aufgetragen und Gudrun legte das Paddel neben meinem Kopf ab. Mühsam, wenn auch leise, brachte ich ein „Danke“ heraus. „Dein Mann ist wirklich gut erzogen; bei meinem muss ich immer nachhaken, damit er sich bedankt. Dabei ist das doch selbstverständlich“, meinte sie zu Annelore Dann setzte sie sich wieder neben meine Frau. da ich nicht wusste, ob ich aufstehen durfte, blieb ich lieber noch auf dem Tisch liegen. Aus den Augenwinkeln schaute ich die beiden Frauen dort an. „Wie wohl sein Popo unter dem Leder ausschaut“, überlegte Gudrun laut. „Kann man leider nicht sehen…“ „Auf jeden Fall wird er richtig heiß sein, da bin ich mir vollkommen sicher“, ergänzte Annelore. „Aber er soll diesen schicken Anzug ja noch ein paar weitere Tage tragen – als Disziplinierungshilfe…“

Unsere Nachbarin schaute zur Uhr. „Ich glaube, ich muss jetzt wieder rübergehen. Markus wartet bestimmt auf mich.“ „Na, hoffentlich macht er keine Dummheiten…“ „Ach, das glaube ich nicht. Inzwischen ist er sehr vorsichtig geworden. Es könnte ja sein, dass ich mal ganz plötzlich hinter ihm stehe, was erst neulich wieder passiert war. Da hatte er sich doch mal wieder ein getragenes Höschen samt meiner Nylonstrümpfe vom Vortag geschnappt…“ Ich hörte, wie sich meine Frau angrinste. „Eigentlich habe ich ja nichts dagegen, weil wirklich nichts passieren kann. Mit dem Käfig geht ja nichts. Trotzdem… Er saß also da und schnupperte daran und spielte ein wenig - jedenfalls soweit es überhaupt ging – an dem Lümmel im Käfig. Und das hat ihn doch tatsächlich ziemlich geil gemacht. Ziemlich deutlich sichtbar quetschte sich der Kleine nämlich durch den Stahl. Muss doch eigentlich unangenehm sein, oder?“ Die Frage war ganz offensichtlich an mich gerichtet. „Oder sehe ich das falsch?“ „Steh doch mal auf“, kam jetzt von meiner Frau. Etwas mühsam schaffte ich das dann auch und stand nun dort am Tisch.

„Das ist schon unangenehm, aber nicht unbedingt schmerzhaft. Außerdem gewöhnt sich der Kleine – und auch der gesamte Körper – daran, dass er einfach nicht mehr so groß werden kann.“ Annelore lachte. „Was heißt hier „so groß“; das war er doch ohnehin nie…“ Dabei spielte sie wohl auf meinen Lümmel an, der tatsächlich nie so besonders groß gewesen war; aber ihr hatte es doch gereicht, oder? „Trotzdem reicht es für einen gewissen Genuss, wenn man ihn dann liebhat…“ „Aber es reicht doch nicht, um etwas zu erreichen, oder?“ Gudrun wollte es nun wieder ganz genau wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, alleine durch Manipulation dort jedenfalls nicht.“ „Das beruhigt mich aber. Allerdings bekommt er trotzdem jedes Mal eine Strafe. Wofür habe ich schließlich diese netten Instrumente…“ „Wenn man sie nicht ab und zu einsetzt“, vollendete Annelore den Satz. „Richtig. Und schließlich macht es ja auch Spaß – mir wenigstens.“

Sie war aufgestanden und ging mit Annelore zur Tür. Dabei deutete sie noch einmal kurz auf meinen umgeschnallten Beutel, der sich mehr und mehr füllte. „Funktioniert ja wunderbar…“ Mann, war mir das peinlich, so vor der Frau zu stehen. „Ist leider nur keine dauerhafte Lösung“, bedauerte Annelore. Dann gingen sie aus dem Raum und zur Haustür. Ich blieb im Wohnzimmer stehen und wartete auf ihre Rückkehr. Als sie zurückkam, meinte sie als erstes: „Bring jetzt das Paddel wieder zurück; sonst muss ich das beim nächsten Mal suchen.“ Mit meinem nun schon fast halbvollen Beutel, der am Bein baumelte und sie zu einem Grinsen reizte, ging ich, um das teil wegzubringen. Schnell war ich zurück. Wie lange wollte sie denn diesen blöden Katheter noch in mir stecken lassen?

„Gefällt es dir, so mit dem Schlauch usw.?“ fragte sie mich plötzlich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich“, gab ich dann zu. „Ich finde es eher peinlich, zwar nicht wirklich unangenehm…“ Sie lächelte. „Aber doch eher wie ein Baby, das auch nicht alles unter Kontrolle hat, richtig?“ „Ja, so könnte man sagen.“ „Aber Babys sind doch süß…“ „Meinst du damit, du willst mich jetzt zu deinem Baby machen?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Diese Spielart gefällt mir eher nicht. Aber dir ab und zu diese nette Schlauch-Kombination zu verpassen, daran könnte ich mich gewöhnen. Allerdings kann man an den Knebel natürlich auch einen anderen Schlauch befestigen… Was meinst du?“ Langsam nickte ich, weil sie vermutlich genau das gleiche dachte wie ich. Ein mit entsprechender Flüssigkeit gefüllter Irrigator zum Beispiel…

„Glaubst du, du könntest es aushalten, wenn ich den Katheter die ganze Nacht dort stecken lasse?“ Neugierig schaute sie mich an, wartete auf eine Antwort. „Eigentlich möchte ich das nicht“, sagte ich langsam. „Ich habe nämlich keine Vorstellung, wie es morgen dann tagsüber gehen soll, wenn der Kleine die ganze Nacht über so gedehnt wird.“ „Ja, das könnte sein. Du meinst, er wäre vielleicht „etwas undicht“, oder?“ Ich nickte. „Könnte doch sein. Und das wäre peinlich…“ „Also gut. Du wirst also gleich davon befreit, aber sicherlich wiederholen wir dieses nette Spiel noch ab und zu; vielleicht sogar länger, wenn du nämlich hier zu Hause bist.“ Annelore stand auf und nahm mich jetzt mit ins Bad. Dort schloss sie das kleine Ventil und entfernte zuerst den inzwischen ziemlich vollen Beutel.

Sie betrachtete sie Menge und meinte dann: „Ist ja eigentlich zu schaden zum einfach Ausleeren“, meinte sie grinsend. „Weißt du was, ich werde dir den Inhalt hinten wieder einfüllen.“ Zum Glück wollte sie nun aber tatsächlich erst den Katheter entfernen. Sie ließ die Luft in dem kleinen Ballon, der ja in meiner Blase steckte, ab und konnte den Schlauch nun herausziehen. Sofort kamen noch etliche Tropfen hinterher, bis sich alles schloss. Ach, war das schön, wieder so leer zu sein. „Dann knie dich mal schön brav hin“, kam jetzt. Ich gehorchte und meine Frau füllte den gelben Inhalt aus dem Beutel in den Irrigator. Dann entfernte sie mir den Stopfen im Popo, steckte die Kanüle an dessen Stelle und wenig später fühlte ich die Flüssigkeit in mir. Erstaunlich schnell gurgelte es und der Irrigator war leer. „Wow, das ging aber flott! Da muss ich wohl noch für Nachschub sorgen, wie?“ Statt einer Antwort nahm sie den Irrigator vom Haken, hielt ihn zwischen ihre Schenkel und wenig später sprudelte es aus ihr heraus.

Da sie das Ventil nicht geschlossen hatte, spürte ich gleich wieder mehr Flüssigkeit einfließen. Erstaunlich, dass meine Frau schon wieder so viel abgeben konnte. „So, das dürften doch reichen“, meinte sie und hängte das Gefäß wieder auf. Durch den ziemlich dicken Schlauch verschwand auch diese Menge ziemlich schnell in meinem Bauch, der nun gut gefüllt war. „Du könntest mich doch bitte mal eben ablecken“, meinte sie, stellte sich mit angehobenem Rock vor mich. Ich hob den Kopf und erreichte sie die Spalte, an der noch ein paar Tröpfchen glänzten. Schnell leckte ich sie ab, zog die Zunge auch kurz ein paar Mal durch die Spalte. „Was bist du doch ein Schlingel“, lachte sie. „Kannst es einfach nicht lassen.“ Offensichtlich war sie mir deswegen nicht böse. Ich machte noch weiter, bis sie zurücktrat.

„Nun ist aber genug, du Lauser, wir wollen es doch nicht übertreiben.“ Da der Irrigator bereits wieder leer war, entfernte sie ihn und kurz darauf durfte ich auch auf dem WC Platz nehmen, um mich gleich wieder zu entleeren. Laut plätscherte es in Becken, was immer noch etwas unangenehm war, solange Annelore daneben stand. Aber dagegen konnte ich wohl nichts machen. „Klingt gut“, meinte meine Frau. „Brauchst du auch wohl, wenn man den ganzen Tag so einen Stopfen tragen darf.“ Dazu sagte ich auch lieber nicht, konzentrierte mich mehr darauf, mich gründlich zu entleeren, denn sicherlich würde ich gleich wieder den Stopfen eingeführt bekommen. Und genauso war es. Denn als ich fertig und gesäubert war, schob Annelore mir das Teil wieder hinten hinein. „Damit nichts passieren kam“, lautete die Begründung.

Sie machte sich dann auch bettfertig und verschwand im Schlafzimmer, wohin ich ihr kurze Zeit später folgte. Da ich ja wusste, dass ich auch diese Nacht weiterhin meinen Lederanzug tragen sollte, brauchte ich weiter nichts zu machen. So, wie es aussah, brauchte ich wenigstens keine Manschetten zu tragen, wurde auch nicht angefesselt. So lag ich schnell neben meiner Frau, die natürlich erwartet, dass ich noch ein bisschen näher kam. allerdings verlangte sie jetzt keinerlei Intim-Zärtlichkeiten. Es schien ihr für heute zu genügen, aber meine Nähe und Wärme wollte sie trotzdem spüren. Da sie mich unten wieder vollkommen verschlossen hatte, berührte also nur meine Lederhaut ihren Popo. Natürlich konnten meine Hände sie trotzdem liebevoll umfassen und auch ihre Brüste massieren, was sie mit einem wohligen Stöhnen beantwortet. Aber lange dauerte das alles nicht, denn wir schliefen erstaunlich schnell ein.

105. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 30.03.17 21:24

Die kurze Ruhe sollte er wohl geniessen, so wie seine Frau hier beschrieben ist, ist das nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm
106. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.04.17 07:52

Am nächsten Morgen wachte ich deutlich früher auf als meine Frau. Deswegen blieb ich noch still liegen, wartete auf Regungen von ihr. Allerdings dauerte das noch eine ganze Weile. Aber ich hatte es heute nichr eilig, da ich – auf „Wunsch“ meiner Lady – erst nachmittags ins Geschäft sollte. Als sie dann aufwachte und mich an-schaute, wusste ich genau, was sie nun als erstes von mir erwartete. So verschwand ich nach einem „Guten Morgen“ unter ihrer Decke, arbeitete mich über ihren angenehm warmen, weichen Bauch runter zu den Schenkeln. Dort traf ich bereits auf die durch das Spreizen frei zugängliche Spalte. Warm und duftend war es hier, der typische Geschlechtsduft meiner Annelore. Zärtlich begann ich sie dort zu küssen, um nach einiger Zeit auch die Zunge einzusetzen. Diese morgendliche, orale Intensiv-Reinigung hatte sie sich schon vor längerer Zeit erbeten und fand eigentlich fast immer statt.

Anfangs hatte ich mich nur schwer daran gewöhnen können, spukte doch in meinem Kopf diese verrückte Idee, sie sei dort vielleicht nicht sauber. Natürlich ist „sauber“ ein sehr relativer Begriff, den ich sicherlich anders interpretierte als Annelore. Aber egal, ich hatte dort eben meine Aufgabe zu erledigen – ohne Wenn und Aber. So machte ich mich dann dort ans Werk, um ihrem Wunsch zu entsprechen. Natürlich spürte sie, dass ich nicht vollständig bei der Sache war und es dementsprechend schlecht und wenig gründlich machte. Nachdem ich daraufhin einige Male „zurechtgewiesen“- mein Hintern hatte damals ordentlich leiden müssen - worden war, ging es immer besser. Und inzwischen hatte Annelore keinerlei Bedenken, ich würde es nicht gründlich genug machen. So genoss sie es immer, lag meistens mit geschlossenen Augen da und ließ mich machen.

So auch heute. Inzwischen liebte ich diese morgendliche Aufgabe und tat es wirklich sehr gründlich und ausführlich, egal, was zuvor gewesen war. so schlängelte sich meine Zunge immer mehr von außen nach innen, huschte und züngelte in jede Falte und beseitigte, was immer dort zu finden war. Sorgfältig achtete ich aber da-rauf, ihre Lusterbse nicht zu sehr zu reizen, weil sie das – bis auf wenige Ausnahmen – morgens noch nicht brauchen konnte. Längst war es mir auch egal, ob sie ihre Tage hatte oder nicht. In gewisser Weise war ich auch stolz darauf, weil mich das garantiert von der Mehrzahl der anderen Männer abhob, die zwar ihre Lady oral verwöhnten, aber an solchen Tagen wohl eher zurückzuckten. Im Gegenteil, ich fand es gewissermaßen als Auszeichnung, auch dann, wenn das kleine blaue Bändchen mir das signalisierte, dort tätig werden zu dürfen. Und ich glaube, auch meine Frau genoss es sehr.

Wie lange ich jeweils dort arbeiten durfte, war unterschiedlich. Selten konnte ich genau feststellen, wie viel Zeit ich unter ihrer Decke verbracht hatte. Wenn sie meinte, es sei genug, nahm sie entweder die Decke beiseite oder zog sanft meinen Kopf zurück. Auf einen Guten-Morgen-Kuss verzichtete sie dann meistens, was ich erst kaum verstand. Nur ab und zu wollte sie sich selber auf meinen Lippen schmecken; sie mochte sie – in jeder Beziehung. Jedenfalls stand sie nun auf und ging ins Bad, während ich – ohne erst einmal weiteres anzuziehen – in die Küche ging. Dabei hörte ich bereits die Dusche rauschen. Das hatte, was ich längst wusste, nichts mit meiner vorherigen Arbeit zu tun hatte. Auch davor hatte ich früher Bedenken gehabt, bis Annelore es mir er-klärte. So konnte ich mich um Kaffee, den gedeckten Tisch und weiteres kümmern. Es dauerte nicht lange und meine Frau kam in die Küche, bereits vollständig angezogen.

Erwartungsvoll schaute ich sie an, aber sie ließ mich gleich selber Platz nehmen. „Ich weiß nicht, ob ich dir gesagt habe, dass du heute Morgen mit zu meinem Frauenarzt gehen sollst.“ Erstaunt schaute ich sie an. Was sollte denn das werden; sonst ging sie auch alleine. So schüttelte ich erst einmal den Kopf, um dann zu fragen: „Und warum soll ich mit?“ Sie lächelte. „Na, zum einen interessiert dich das doch brennend – wie alle Männer – oder?“ Ich konnte nur zustimmend nicken. Ja, das stimmte. Aber woher wusste sie das? „Und zum anderen habe ich mir überlegt, dass es dir bestimmt gefallen würde, wenn ich… mir da unten…“ Sie unterbrach sich und schaute mich an, wie ich neugierig auf die weiteren Worte wartete. „Also, ich weiß, dass du es magst, wenn eine Frau dort unten Ringe trägt.“ Wow, wie kam sie denn auf diese Idee! Hatte ich das irgendwann mal gesagt oder zu erkennen gegeben? Ich wusste es nicht. „Schau mich nicht so an. Oder stimmt es etwa nicht?“ „Doch, es gefällt mir sehr. Aber ich wusste nicht, dass du auch nur die Idee hattest, es selber tragen zu wollen.“ „Na ja, so lange habe ich das auch nicht vorgehabt. Aber ich sprach mit meiner Frauenärztin, ob sie es machen können und wie schmerzhaft das sei.“

„Ja, das tut bestimmt tüchtig weh“, gab ich zu bedenken. „Wenn man es nicht richtig macht, ganz bestimmt. Aber sie würde mich dort etwas betäuben, sodass es gar nicht so schlimm sei. Würde es dir denn überhaupt gefallen?“ Was für eine Frage! „Ja, sehr… und ich würde dich noch mehr bewundern, weil das ja extra für mich machst.“ Ich stand auf und kniete mich vor ihr nieder, legte meinen Kopf in ihrem Schoß. „Und wie viele…?“ „ich dachte, erst einmal zwei, einen in jede kleine Lippe. Wir wollen das doch auch nicht gleich übertreiben.“ Von unten her schaute ich sie an und nickte. „Ich liebe dich immer mehr“, sprudelte es jetzt aus mir heraus. Sie lachte. „Na, übertreib es mal nicht. Dann macht dich jetzt fertig. Du ziehst noch dein Korsett mit weißen Nylonstrümpfen an.“ Da ich bereits mit dem Frühstück fertig war, beeilte ich mich.

Als ich fertig war und zurückkam, meinte Annelore: „Du benimmst dich dort aber bitte anständig und blamierst mich nicht.“ Ich nickte. Dann konnte es bald losgehen. Sie zog sich noch ihre Schuhe an, nahm die Jacke und nun konnte es auch schon losgehen. Dazu mussten wir in die Stadt, was wir aber zu Fuß machten, da es nicht besonders eilig war. allerdings wurde ich dabei schon etwas unruhiger, was auch Annelore lächelnd feststellte. „Sei doch nicht so nervös; du wolltest es doch unbedingt.“ „Ja, schon, aber wenn es dann soweit ist… Dieser komische Stuhl…“ „Den mögen die meisten Frauen auch nicht“, kommentierte sie s. „Mir ist er inzwischen ziemlich egal.“ Mir verschwieg sie, dass sie dort durchaus schon angenehme Zeit verbracht hatte… Das war aber schon einige Zeit her und war, kurz nachdem ich sie mit meinem Käfig „überrascht“ hatte. Da hatte sie dann eben längere Zeit keinen richtigen Sex gehabt und die zarten Finger der Schwester dort in der Praxis hatten sie regelrecht auf Touren gebracht.

Immer näher kamen wir der Praxis und mein Gefühl mulmiger. Was hatten sie nur mit mir vor? Verraten hatte Annelore natürlich nichts. Wir traten ein und gingen nach der Anmeldung ins Wartezimmer. Hier saßen erst zwei Patientinnen, eine jüngere und eine ältere Frau. beide musterten mich ziemlich ungeniert. Wahrscheinlich fragten sie sich, was ich denn hier wollte, da meine Frau ja wohl ganz deutlich nicht schwanger war. weswegen also sollte der Mann mitkommen. Nach ein paar Minuten wurde zuerst die ältere Frau aufgerufen und verschwand. Je länger wir warten mussten umso unruhiger wurde ich. Als nächstes kam dann die junge Frau dran und wenig später betrat eine Mutter mit ihrer fast volljährigen Tochter das Wartezimmer. Die Tochter war verdammt hübsch, sodass ich sie immer wieder anschauen musste. Und sie erwiderte den Blick; ebenso heimlich wie ich. Trotzdem hatte Annelore das bemerkt und stieß mich an.

Zum Glück wurden wir dann aufgerufen und mit einem ziemlich harten kleinen Kerl im Käfig betrat ich zusammen mit der Schwester den Untersuchungsraum, wurden dort von der Ärztin – natürlich eine Ärztin – begrüßt. Während wir uns setzten, schaute ich mich etwas um. Alles war so fremd für mich. Da stand er, dieser ominöse Stuhl: Geräte drum herum und andere Dinge. Sie Schwester, eine blonde junge Frau, bleib auch da. Während die Ärztin meiner Frau einige Fragen stellte – ich hörte gar nicht zu und ich umher schaute, lächelte die Schwester mich an. Sie stand nur ein paar Schritte weg von mir und da plötzlich – sie öffnete unten ihren ohnehin nicht besonders langen Kittel, ließ mich etwas sehen, was drunter war. und ich entdeckte weiße Nylonstrümpfe an ebenfalls weißen Strapsen sowie ein winzig kleines Höschen, das gerade den süßen Hügel dort verdeckte. Ich atmete tief ein und aus, hätte mich fast verraten. Und dann zwinkerte sie mir auch noch zu.

Mann, war das eine süße Maus! Wenn bloß Annelore das nicht mitbekam. Aber was wusste ich denn schon. alles war geplant, vorher abgesprochen. Denn während die Ärztin sich mit meiner Frau unterhielt, beobachteten beide mich sehr genau und grinsten sich an. Es hatte geklappt. Ich war voll darauf reingefallen. Die Schwester öffnete jetzt auch noch oben ihren Kittel und dort saß ich eine wirklich hübsche Busen, wie gut faustgroße Kugeln, genau richtig und offenbar wunderbar fest. Verpackten waren die hübschen Dinger in einem nicht allzu großen Spitzen-BH. Die dunklen Brustwarzen leuchteten hervor und die Nippel standen steif aufrecht, drückten sich durch die Spitze. Hatte ich eben noch gehofft, mein Kleiner würde sich beruhigen, trat jetzt genau das Gegenteil ein: er wurde noch härter und wollte offensichtlich sein Gefängnis sprengen. Konnte die Frau das etwa sehen? Sie schaute auffällig direkt in meinen Schritt. Nein, eigentlich nicht. Aber: konnte es sein, dass sie wusste, was dort unten los war? Mir wurde ganz heiß. Fast unwillkürlich legte ich meine Hände in den Schritt und sie grinste breit. Ja, irgendwas wusste sie.

„Hallo, hörst du überhaupt zu?!“ Meine Frau stupste mich an. „Was? Ja, natürlich“, stotterte ich. „Ja klar, ich habe alles gehört.“ Sie lachte. „Nein, mein Lieber, du hast ganz bestimmt nicht zugehört. Du solltest dich unten frei machen.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Was soll das denn?“ Sie schaute sich mittleidig an. „Wie soll dich Frau Doktor den sonst unten untersuchen…“ „Ich denke, sie ist Frauenärztin…“ „Und versteht selbstverständlich nichts von Männern“, kam von Annelore. „Nun mach schon stell dich nicht so an.“ „Aber… aber was soll denn die Schwester…?“ Ich nickte in Richtung der jungen Frau. „Darüber brauchst du dir keine Gedanken machen. Sie weiß ohnehin Bescheid.“ Na prima. Hatte ich also richtig gedacht. Langsam stand ich auf, etwas rot im Gesicht und peinlich berührt. „Geht das vielleicht noch ein wenig langsamer?“ fragte meine Frau ironisch. „Also Hose aus und auf den Stuhl, aber ein bisschen plötzlich. Und glotz nicht so auf die Schwester!“

Schockiert gehorchte ich. Sie hatte wieder alles mitbekommen! Nun beeilte ich mich, aus der Hose und auf den Stuhl zu gelangen, was nicht ganz einfach war. „Junge, Junge, das sieht aber echt schick aus“, kam es jetzt von der blonden Schwester, als sie meine Nylons über dem schwarzen Leder sah. “Für solche Dinge liebe ich meinen Job.“ Ich warf ihr einen finsteren Blick zu. Endlich lag ich auf dem Stuhl bereit und wartete. Die Ärztin kam nun näher, betrachtete mich dort zwischen den Beinen, wo Annelore bereits angefangen hatte, das Leder ab-zunehmen und meinen Kleinen freizumachen. Kaum war das passiert, meinte die Ärztin ganz trocken: „Es scheint ja wirklich noch alles zu funktionieren. Solche Schwestern sind doch praktisch; sie nehmen manchen Leuten die Angst.“ Die Frau fing nun an, mich dort unten zu befühlen. „Fühlt sich gut an. Na, was haben wir denn da!“ staunte sie, als sie den Stopfen in meinem Popo fühlte. „Trägt er den schon länger?“ wollte sie wissen. „Jeden Tag, als Training“, antwortete Annelore. „Ich finde es praktisch, wenn er dort auch benutzbar ist… so wie wir…“ „Oh, das stimmt. Schwester, hole doch bitte den bewussten Edelstahlstopfen…“ Mehr musste sie augenscheinlich gar nicht sagen, denn die junge Frau zog gleich los.

Inzwischen zog die Ärztin mir den Stopfen hinten raus, betrachtete das Format und nickte. „Ist ja schon ein ganz nettes Kaliber.“ Nun kam die junge Blonde zurück. Was sie brachte, konnte ich nicht sehen. Aber wenig später fühlte ich, wie man mir etwas Kaltes, fast ebenso Dickes hinten hineinschob, wie ich bisher dort getragen hatte. „Ich werde dich jetzt dort ein wenig stimulieren; könnte allerdings sein, dass es nicht so besonders angenehm wird“, hieß es dann. Und schon begann dort ein leichtes Kribbeln, welches sich langsam steigerte. Dabei hielt die Ärztin meinen Beutel ganz locker in der Hand. Plötzlich kamen härtere, fast schmerzhafte Impulse im Popo und ich zuckte zusammen. Dann ging es sanfter weiter. „Genau, wie ich erwartet hatte“, sagte die Frau. „Er genießt die härtere Gangart, was ich an den beiden hübschen Bällchen spüren kann.“ Kaum ausgesprochen kamen die nächsten scharfen Impulse. „Ja, schauen Sie; er zuckte.“ Annelore legte ihre Hand auch noch auf den Beutel und spürte bei den nächsten Impulsen die zuckenden Bewegungen.

Als sie beendet waren, ging es sanfter, aber deutlich kräftiger als zuvor, weiter. „Und der Kleine in seinem Gefängnis scheint es auch zu mögen“, meinte die Schwester. Ihre Chefin nickte. „Kein Wunder, wenn du daneben stehst.“ „Wie reagiert er wohl, wenn ich ihm meine süße Spalte präsentiere…“ Sie grinste und sah, wie die Ärztin den Kopf schüttelte. „Das geht doch nicht. Er ist nicht zu seinem Vergnügen hier.“ Leise hörte ich dann meine Frau leise sagen: „Aber das würde doch alles Weitere deutlich erleichtern…“ Die Ärztin schaute sie einen Moment an, dann meinte sie: „Da könnten Sie allerdings Recht haben.“ Ich hatte das alles verfolgt und überlegte krampfhaft, was sie denn noch mit mir vorhatten. Als denn das Kopfteil von diesem Stuhl weiter nach unten bewegt wurde, war mir klar: ich würde Arbeit bekommen. Und tatsächlich, die Schwester kam näher und blieb mit leicht gespreizten Beinen in meinem Blickfeld stehen. Inzwischen hatte sie ihren Slip ausgezogen und präsentierte mir ihre Spalte. Oben ein dunkler Busch, darunter alles freigelegt.

Langsam schob sie sich vor, sodass mein Kopf mehr und mehr dazwischen verschwand. Dann spürte ich die heißen Lippen auf meinem Mund. Allerdings befand sich dort auch ein kleines Bändchen… Und schon hörte ich sie sagen: „Es wird ihn doch wohl nicht stören, dass ich meine Tage haben oder?“ Die Ärztin tat sehr entrüstet. „Das hättest du doch vorher sagen müssen…“ Annelore lachte und meinte nur: „Darüber ist er längst weg. Tun Sie sich keinen Zwang an; es wird ihm gefallen.“ Und tatsächlich störte es mich nicht ernsthaft, war nur überraschend. Ich begann sofort an den Lippen zu lecken, die so wunderbar prall waren. Dazwischen baumelten ihre kleinen Lippen nur wenige Zentimeter heraus, sodass ich sie kaum fassen konnte. Ohne weiter drüber nachzudenken, schob ich die Zunge so tief wie möglich in ihre Spalte. Natürlich spürte ich auch dort das Bändchen, gelangte bis fast an den Tampon. Inzwischen saß die Frau fest auf meinem Gesicht und keuchte leise. Sie schien es richtig zu genießen. „Nachdem er ja nun sozusagen „mundtot“ gemacht worden ist, können wir ja weitermachen“, hörte ich undeutlich von der Ärztin.

Noch immer hantierte sie mit meinem Beutel und den beiden Bällchen in ihm, massierte sie aber eher liebevoll. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, was denn noch mit mir passieren sollte. Aber die beiden Frauen hatte sich natürlich längst etwas überlegt. Und wenig später sollte ich auch spüren, was das war. Denn die Frau Doktor stach mit etwas Spitzem durch die Haut am unteren Ende des Beutels. Ich zuckte zusammen und stöhnte auf, weil jeglicher Laut ja durch die auf mir sitzende Blonde erstickt wurde. Dann wurde offensichtlich etwas durch den Stichkanal geschoben, was auch nicht schöner war. Aber ich konzentrierte mich lieber auf die Spalte der Frau auf meinem Mund. Ich leckte und saugte sie, genoss diesen so anderen Geschmack, der mir leider nicht sehr lange vergönnt war. denn nachdem die beiden unten fertig waren, musste die Schwester sich wieder erheben.

Obgleich die ganze Zeit über der elektrische Stopfen weiter in meiner Rosette gesteckt und dort auch tätig war, bemerkte ich ihn erst jetzt wieder. Offensichtlich war er bereits für mich als angenehm eingestuft. Aber nun wurde auch er abgeschaltet und entfernt, durch den eigenen Stopfen ersetzt. Ziemlich fest saß er anschließend wieder in mir, bevor Annelore mich dort unten wieder im Leder verschloss, bevor ich sehen konnte, was man an meinem Beutel gemacht hatte. Immerhin legte sie dort eine dünne Binde drunter – warum auch immer. Dann durfte ich wieder aufstehen, Platz machen für meine Lady. „Jetzt weißt du, wie sich das anfühlt“, sagte sie lächelnd, als sie denn selber mit weit gespreizten Schenkeln dort lag und uns alles dazwischen deutlich präsentierte. Ihr Höschen lag auf dem Stuhl, wo sie eben gesessen hatte.

Nun begann die Ärztin dort mit ihrer gründlichen Untersuchung, bei der ich auch zum ersten Mal anwesend war. Ich fand es interessant, zuckte allerdings etwas zusammen, als ihr das Spekulum eingeführt und weit geöffnet wurde. Muss das nicht wehtun? Und was für einen geilen Einblick man nun hatte. Die Ärztin machte mir extra Platz, damit ich auch das genau ansehen konnte. Dick und rot lag die Lusterbse darüber, reizte mich zum Anfassen. Da meine Frau mich aber genau beobachten konnte, ließ es dann doch lieber bleiben. Die Schwester schob mich beiseite und nahm eine Schleim-Probe aus dem Inneren. Ich konnte nicht alles verfolgen, was die Ärztin noch alles machte, bis sie das Spekulum entfernte. Die Spalte schloss sich wieder, war deutlich gerötete. Als ich sie nun so anschaute, stellte ich mir bereits vor, dort in den kleinen, etwas dunkleren Lippen wäre auf jeder Seite ein goldener Ring. Das musste ein geiles Bild ergeben.

Dann endlich wollte sich die Ärztin darum kümmern. „Haben Sie sich das auch gut überlegt?“ fragte sie Annelore. Meine Frau nickte. „Habe ich, und außerdem mache ich das für ihn.“ Damit griff sie nach meiner Hand, drückte sie fest. Ich schaute sie an und sagte: „Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst.“ „Doch ich will das – jetzt gleich.“ Nun zog die Ärztin die eine kleine Lippe, suchte eine passende Stelle und klammerte sie mit einer Zange, die vorne auf jeder Seite eine Öffnung hatte, fest. Die Schwester hielt diese Zange gut fest, während sich Frau Doktor bereitmachte. Mit einer kleinen Spritze spritzte sie etwas Betäubungsmittel ein, um dann, solange bis er wirkte, sich der anderen Seite zu widmen. Dann nahm sie die ziemlich dicke Kanüle, setzte sie an und stach blitzschnell zu. Die Kanüle bohrte sich durch die Haut, wobei Annelore nur ein klein wenig zusammenzuckte. Ich drückte ihre Hand.

Fasziniert hatte ich zugeschaut. Nun wurde dort ein kleiner, goldfarbener Ring eingesetzt und mit einer Kugel verschlossen. Bereits jetzt war das ein fantastisches Bild, was Annelore im Spiegel über sich sehen konnte. Es dauerte nicht lange und die andere Seite war ebenso präpariert. Täuschte ich mich oder war es dort zwischen den Beinen der Frau etwas feuchter geworden? Konnte das überhaupt sein? Genau wusste ich das auch nicht. Als die beiden Frauen nun kurz beiseite gingen, beugte ich mich blitzschnell vor und leckte durch die Spalte. Tatsächlich, da war ihre Feuchtigkeit. Ich kannte doch ihren Geschmack. Als ich hochschaute, konnte ich Annelores breites Grinsen sehen. Aber sie sagte nichts. Nur hörte ich dann von der Ärztin: „Es scheint ihm ja wirk-lich zu gefallen.“ Woher wusste sie das denn nun schon wieder! „Aber lassen Sie ihr ein paar Tage Zeit um Abheilen. Dann können Sie wieder uneingeschränkt…“

Ich wurde bestimmt rot im Gesicht und sagte keinen Ton. Zu Annelore sagte Frau Doktor: „Es kann sein, dass es später etwas schmerzt, wenn die Betäubung abklingt. Aber das dürfte auszuhalten sein. Ich denke, in drei Tagen kommen Sie zum Nachschauen. Jeden Abend und morgen ein Sitzbad“ – sie schaute mich an – „nicht Sie, sondern Ihre Frau. Ihre „Intim-Hygiene“ reicht da erst nicht aus. Erst nach einer Woche dürfen Sie wieder Ihrer Aufgabe frönen.“ Sie lächelte mich an. Meine Frau, die sich inzwischen von dem gynäkologischen Stuhl erhoben hatte und nun neben mir stand, meinte nur: „Aber danach hast du einen wesentlich höheren Reiz. Also warte bitte, okay?“ Ich nickte. „Es ist ja nicht nur für mich so schön, sondern auch für dich.“ „Ich weiß, mein Liebster, ich weiß. Nur ungerne verzichte ich ja auch…“ Nun griff sie nach ihrem Höschen und stieg hinein, zog es hoch und verdeckte den neuen Schmuck. Dann verabschiedeten wir uns und die Schwester brachte uns zum Ausgang. Ganz leise flüsterte sie mir noch zu: „Das war echt geil, da eben und so…“

Natürlich hatte Annelore das trotzdem gehört, und meinte nun: „Es sei dir – ausnahmsweise – gegönnt. Aber pass auf. Wenn ich dich je dabei erwische, dass du das ohne meine Zustimmung machst, dann bekommt dein Hintern Feuer.“ Sie sagte es gerade so laut, dass die Blonde es hören konnte. Und sofort erstarrte sie, schaute uns beide erstaunt an. „Echt? So streng sind Sie mit ihm?“ Annelore nickte. „Ja, weil er das eben braucht. Männer sind halt so. Man muss sie immer im Auge behalten. Außerdem haben Sie ja gesehen, was er dort noch als Schutz – für uns Frauen – trägt.“ Damit gingen wir, ließen eine ziemlich sprachlose junge Frau zurück. Erst jetzt bemerkte ich, dass da unten bei mir irgendwas unangenehm war. Aber ich wagte nicht, Annelore danach zu fragen. So gingen wir eher stumm nach Hause. Dort angekommen, sollte ich doch gleich das Mittagessen vorbereiten, was ich natürlich tat. So saßen wir später in der Küche am Tisch.
107. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Edwin Prosper am 04.04.17 09:07

Eine tolle Fortsetzung, danke
108. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 04.04.17 21:46

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil.
Wurde er auch gepierct?
109. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.04.17 08:06

Hier kommt sie:


Immer wieder verzog Annelore das Gesicht, bis ich dann nachfragte, was denn los sei. „Das sind die neuen Ringe da unten. Die Betäubung lässt nach.“ Sie lächelte etwas. „Damit muss ich mich wohl abfinden“, setzte sie hinzu. Dann überlegte ich, ob es bei mir nicht auch wehtun musste; tat es aber gar nicht bzw. nur ganz wenig. So fragte ich dann leise: „Was habt ihr eigentlich bei mir gemacht, da an dem Beutel…“ „Weißt du das nicht? Hast wohl nicht in den Spiegel über dir geschaut, wie?“ „Konnte ich doch nicht… wegen der Schwester…“ „Ach ja, war wohl auch viel besser. Ich habe dir dort auch einen Ring einsetzen lassen.“ Ich starrte sie an. „Ohne mich zu fragen?“ Annelore nickte. „Ja, einfach so. Hättest du denn was dagegen?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein…“ „Was soll dann also die Aufregung. Du hättest ja doch zugestimmt.“ Für sie war die Sache damit wohl erledigt.

„Und was soll das mit dem Ring?“ hakte ich nun nach. „Den sieht doch niemand…“ „Nein, eher nicht. Das tut man mit meinen beiden Ringe ja wohl auch nicht.“ Sie grinste mich an. „Oder möchtest du das?“ „Hier zu Hause ja vielleicht schon…“ „Na, da kann man doch drüber reden. Das ist möglich. Schließlich ist das ja Schmuck, und den darf man ja sehen.“ Sie beugte sich zu mir und meinte dann: „Aber man kann da auch kleinere Gewichte anhängen… oder eine Kette… wie eine Hundeleine oder so.“ Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. „Ach, mach dir keine Gedanken. Mir fällt schon was ein.“ In Ruhe aß sie weiter, ohne sich weiter um mich zu kümmern. Irgendwie war mir der Appetit vergangen. „Hat dir die Schwester denn gefallen?“ fragte Annelore plötzlich und lächelte. Sofort nickte ich. „Ja, sie war ganz toll und sieht klasse aus…“ Ich stockte, weil mir gerade aufgefallen war, was ich gesagt hatte. „Tut mir leid“, kam jetzt zerknirscht.

„Hat sie denn auch gut geschmeckt trotz…, du weißt schon…“ Ich nickte. „Ganz anders als du, einfach lecker.“ Als ich den Kopf hob, merkte ich, dass meine Frau sich ziemlich streng anschaute. „Vielleicht solltest du mal überlegen, was du antwortest. Nur weil ich dir das vorhin erlaubt habe, heißt das nicht, ich akzeptiere auch alles Weitere.“ Stumm nickte ich. „Ich… ich will damit doch nichts gegen dich sagen. Ich liebe dich und du schmeckst – an jeden beliebigen Tag – auch immer wundervoll…“ „Hör doch auf mit dem Quatsch. Ich weiß selber, dass das gar nicht stimmt. An manchen Tagen schmecke ich gar nicht. Aber egal, heute hattest du einen außergewöhnlichen Genuss und dabei bleibt es.“ Ich nickte und damit war das Thema erledigt. Außerdem wurde es Zeit, dass ich mich auf den Weg ins Büro machte, sodass sie den Nachmittag allein verbrachte.

Allerdings nahm sie sich kurz die Zeit, mit Petra zu telefonieren und ihr von ihrem neuen Schmuck zu erzählen. Erstaunt hörte sie zu, fand die Idee allerdings ein klein wenig verrückt. „Warum hast du denn das getan, Ringe tragen wie eine Sklavin…“ Annelore lachte. „Hör doch mit dem Blödsinn auf. Erstens bin ich keine Sklavin und werde es auch nie sein. Zum Zweiten sieht das echt geil aus und gefällt mir. Und drittens habe ich das für Martin getan, damit er noch mehr Genuss – allein beim Anblick – hat. Er jedenfalls ist ganz begeistert. Nur darf er mich dort eine ganze Woche nicht verwöhnen… Das ist eigentlich schlimm. Wehgetan hat es nämlich kaum.“ „Na ja, wenn du meinst“, kam jetzt von Petra. „Wirst du mir Bilder schicken?“ „Natürlich. Aber lass es noch ein, zwei Tage abheilen. Momentan sieht es noch nicht so schick aus.“ „Also werde ich warten. Rut mir leid, dass ich das mit „Sklavin“ tituliert habe…“, entschuldigte sie sich. „Vergiss es, macht nichts.“ Annelore legte auf und überlegte, was sie denn heute noch machen sollte.

Eine Weile saß sie noch am Telefon und sinnierte. Ich war ja inzwischen ins Büro gegangen, hatte mich brav verabschiedet. Erst einmal schaute sie sich jetzt noch einmal ihre neuen Ringe unten an. Mit einem Spiegel betrachtete sie jetzt alles mehr aus der Nähe. Es sah immer noch ganz toll aus, auch wenn es etwas schmerzte. Das sollte – wie die Ärztin gesagt hatte – noch ein oder zwei Tage weitergehen. Dann würde es aufhören. Sie sollte unbedingt für Hygiene sorgen. Wenn sie allerdings beim Pinkeln nass würde, sei das nicht schlimm, weil diese Flüssigkeit eher desinfizierend wirkte. Sollte sie sich da unten vielleicht sogar darin baden? Nein, das würde meine Frau doch nicht machen, aber die Idee war lustig. Vorsichtig verpackte sie alles wieder, legte eine frische Binde ins Höschen und zog es wieder hoch.

Als nächstes machte sie sich erst noch eine ordentliche Portion Kaffee, die sie dann mit in ihr kleines Büro nahm. Dort widmete Annelore sich längere Zeit dem PC. In Muße sortierte sie die immer mehr werdenden Fotos, die wir gerne bei unseren „Aktivitäten“ machten. Inzwischen hatten wir eine ziemlich große Sammlung von vielen verschiedenen Gelegenheiten. Sehr oft fanden sich dort Bilder von dem roten oder gestreiften Popo von Martin. Auch der Kleine im Käfig war häufig mit dabei. Aber auch ihr eigenes Geschlecht hatten wir fotografiert oder ihren Liebsten in diversen zierenden Kleidungsstücken. Wir hätten fast selber einen Katalog machen können, in dem sie mich in meinen „Dessous“ – sprich Miederwäsche – abbilden konnte. Inzwischen war unsere Sammlung ja ganz ansehnlich geworden, wobei sie feststellte, dass es auch von ihr selber eine ganze Menge Bilder gab.

Damit verbrachte Annelore ziemlich viel Zeit und war am Ende überrascht, wie spät es dann schon war. So konnte es nicht mehr lange dauern, bis ich wieder nach Hause kam. Einen kurzen Moment überlegte sie noch, ob etwas eingekauft werden musste, dann rief sie mich an und gab mir die kurze Liste, die sie schnell zusammengestellt hatte. Das konnte ich leicht auf dem Heimweg erledigen und sie musste nicht extra losziehen. Dass ich deswegen etwas später kommen würde, störte Annelore nicht sonderlich. Für mich war es ja kein Umweg. Schnell fuhr sie nun den PC runter, räumte noch etwas auf und ansonsten wartete sie in der Küche sitzend, da-bei die Zeitung auf dem Tisch, auf ihren Mann. Irgendwann hörte sie mich dann an der Haustür, wie ich auf-schloss und den Einkauf zu ihr in die Küche brachte. Schnell stellte ich die Tasche ab und begrüßte meine Frau dann brav, indem ich mich auf den Boden kniete und ihre Füße küsste. Erst dann hängte ich meine Jacke an der Garderobe auf.

Ohne weitere Aufforderung räumte ich auch gleich die Einkäufe weg. Darin hatte ich inzwischen gute Übung, zumal ich ja längst ziemlich viele Hausarbeiten übernommen hatte. „Soll es schon Abendbrot geben?“ fragte ich, als ich fertig war. Annelore schaute zur Uhr und nickte. „Ja, ist okay.“ Schnell holte ich alles zusammen, was wir brauchten und auch die Lebensmittel aus dem Kühlschrank. So saßen wir bald am Tisch. Zu erzählen gab es nicht viel, weil im Büro nur der normale Alltag stattgefunden hatte. Dass sie mit Petra telefoniert hatte, verriet Annelore mir nicht. Musste ich ja auch nicht unbedingt wissen, fand sie. So fragte sie mich beiläufig: „Wie geht es deinem Schmuckstück?“ „Eigentlich ganz gut. Nur ab und zu spüre ich es. Ist aber erträglich. Und bei dir? Ist wahrscheinlich anders, oder?“

Annelore nickte. „Ja, ab und zu merke ich die beiden Ringe schon, aber nicht sonderlich unangenehm. Ich denke, das wird sich ändern, wenn ich mal ohne Höschen bin…“ Sie musste allein bei dieser Vorstellung grinsen, weil ich dann sicherlich immer wieder versuchen würde, unter den Rock zu schauen oder auch dort hinzufassen. Dass mir wohl der gleiche oder zumindest ähnliche Gedanke durch den Kopf ging, konnte sie meinem Gesicht ziemlich deutlich ansehen. Außerdem meinte ich: „Oh, das ist bestimmt angenehm…“ Meine Frau beugte sich etwas vor und meinte dann verschmitzt: „Dann könnte man dort auch kleine Glöckchen anbringen…“ „Damit dann alle wissen, was unter deinem Rock ist, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, aber alle werden sich fragen, wo denn dieses dezente Klingeln herkommt…“ Jetzt ging ein breites Grinsen über mein Gesicht. Ich stellte mir das gerade vor.

„Du hast doch wieder nur schmutzige Gedanken, wie du deiner Lady Unannehmlichkeiten bereiten kannst“, meinte sie dazu, musste aber selber auch lachen. Denn Gedanke daran war wirklich irgendwie lustig. „Und zu Weihnachten dann wohl Kugeln, oder wie?“ Ich schüttelte den Kopf. „Warum denn nur zu Weihnachten? So hübsche goldene oder silberne Kugeln könntest du doch auch ganzjährig tragen. Wahrscheinlich bereiten sie dir doch auch noch Lust, wenn sie dort baumeln…“ „Ach ja? Aber bestimmt nicht nur mir, du Schelm…“ Natürlich hatte sie verstanden, was ich damit sagen wollte. Denn eine gewisse Geilheit bei ihr übertrug sich dann nämlich auch auf mich. „Männer sind doch alles perverse Schweine“, murmelte Annelore vor sich hin. „Die Frauen durchaus gefallen“, kam es dann von mir. „Wir sollten vielleicht einfach das Thema wechseln, solange ich doch „brav“ sein soll…“, meinte sie dann.

Lachend räumte ich nach dem Abendbrot wieder alles auf, spülte das Geschirr ab und meinte: „Noch eine Aufgabe für mich?“ Meine Frau überlegte und meinte dann: „Bad und WC wären mal wieder dran.“ Ich nickte, griff mir meine Schürze und verschwand. Annelore konnte mich darauf verlassen, dass ich meine Aufgaben sehr ordentlich erledigte, sodass sie nicht kontrollieren musste. So hatte sie selber jetzt quasi Freizeit, die sie zum Zeitung lesen nutze. Ihr war da nämlich ein Artikel aufgefallen, wo es um das Verhältnis von Mann und Frau ging. Laut irgendwelcher Untersuchung gab es nämlich immer mehr Frauen, die durch aus gerne mal ihren Mann et-was strenger behandeln würden, sich aber nicht trauten. Und mehr Männer ließen sich ganz gerne darauf ein. Irgendwie kam mir das so seltsam vertraut vor, war es doch bei uns ganz ähnlich gelaufen. Ich wollte ja erst und sie fand dann ziemlich bald Gefallen daran.

Nur zu gut konnte Annelore sich vorstellen, warum das so war. Aber tatsächlich sah sie es in ihrer eigenen Umgebung, dass es zwar ein paar Frauen gab, die das taten, viel zu viele andere es aber nur gern wollten, sich nicht trauten. Schade eigentlich, denn beide konnten dabei so viel Spaß haben. Na ja, meistens jedenfalls… Wahrscheinlich sahen die Männer das wieder anders, weil sie ja oftmals die „Liedtragenden“ sind, aber wen stört denn das wirklich. Viel zu oft hatte sich doch herausgestellt, dass die Männer es doch so verdient hatten. Sie hielten sich immer noch für die Krone der Schöpfung, was sie in Wirklichkeit ja wohl nicht unbedingt waren. Sollten sie es glauben; die Frauen würden ihnen dann schon von dem Gedanken wieder herunterhelfen. Denn in Wirklichkeit war es ja wohl genau umgekehrt.

In diesem Moment kam ich herein, die Hände in schicken rosa Gummihandschuhen, meine Schürze um und fragte, ob es außer Bad und WC noch etwas zu putzen gäbe. „Du kannst noch gerade den Flur wischen, wenn du schon dabei bist.“ Ich nickte und verschwand. Lange dauerte das nicht und nun hörte Annelore, wie ich die benötigten Sachen wegräumte. Dann kam ich wieder zu ihr in die Küche. Inzwischen hatte Annelore die Zeitung fertig gelesen und so gingen wir ins Wohnzimmer, wo ich für meine Frau den Fernseher einschaltete. Ihr war jetzt einfach nach Ruhe und etwas Entspannung. Da kam ein Film gerade recht. Und so hatten wir gemeinsam einen entspannten, ruhigen Abend, genossen den Film.

Als der Film dann zu Ende war, dauerte es nicht lange und sie ging ins Bad, gefolgt von mir. Ein ganz kleines bisschen tat ich ihr leid, weil ich nun etwa eine Woche nicht wirklich an sie heran durfte. Und so schaute ich ihr mit einigem Bedauern im Blick zu, wie meine Frau auf dem WC saß, selber die letzten Tropfen abwischte, nackt dann am Waschbecken stand, um Zähne zu putzen. Allerdings konnte ich es mir dann doch nicht verkneifen, mich hinter ihr auf den Boden zu knien, Annelores Popobacken zu küssen und mit der Zunge dann auch zwischen sie einzudringen. Und sie ließ es sich gefallen, weil sie das einfach genoss. „Dir gefällt es wohl nicht, eine ganze Woche auf mich zu verzichten wie?“ fragte sie mich lachend. Ich unterbrach mich kurz und meinte: „Nö, gar nicht. Und dir auch nicht.“ „Nein, absolut nicht, habe ich mich doch so sehr daran gewöhnt. Als kann du mich jetzt nur am…“ Mehr musste sie ja gar nicht sagen, weil ich das selber wusste.

Aber ich machte das richtig gefühlvoll und für meine Frau äußerst angenehm, da ich dort ja keinerlei Berührungsängste mehr hatte. Mit sanften Händen zog ich ihre prallen, immer noch erstaunlich festen Backen auseinander, um richtig gut zwischen sie eindringen zu können. Und Annelore tat nichts anderes, als ihren Hintern fest an mein Gesicht zu pressen, während sie – wenn auch etwas mit Mühe – ihre Zähne putzte. Leicht zitternd unterbrach sie sich, als meine Zunge nun Einlass in die kleine zuckende Rosette suchte, den sie mir gerne gewährte. Annelore musste sich sogar am Waschbecken abstützen, so fest war ich dort beschäftigt. Leise hörte sie mich dort hinten schmatzen, während meine Lippen sich festsaugten. Dabei stellte sie mal wieder fest: wer darauf freiwillig verzichtete, der wusste nicht, was ihm entging.

Aber dann musste sie mich trotzdem bitten, aufzuhören, was ich mit leisem Bedauern tat. „Ich verspreche dir, in den nächsten Tagen darfst du das immer wieder machen – quasi als Ersatz für alles andere.“ Meine Frau schaute mich an, sah die gewisse Enttäuschung. „Ich weiß, dass das kein richtiger Ersatz ist. Aber wir wollten das tun, was meine Ärztin gesagt hatte. Aber zusätzlich zu deiner eben stattgefundenen Verwöhn-Aktion werde ich dir erlauben, mich dort auch noch mit einem Umschnall-Lümmel zu verwöhnen. Was hältst du davon?“ Jetzt strahlte ich wieder, weil eben das auch nicht so oft vorkam. „Das ist durchaus ein ziemlich würdiger Ersatz“, meinte ich dann. „Damit werde ich diese eine Woche wohl überstehen.“

Dann im Bett, kuschelte sie sich an mich, da ich ja momentan nicht so wirklich zum Zuge kam. Aber das würde sich ja auch wieder ändern. Irgendwie genoss sie es, dieses glatte Leder an mir zu fühlen. Es war natürlich ganz anders als warme, weiche Haut, erregte die Frau trotzdem etwas, was sie mir lieber nicht zeigte. So schliefen wir dann ziemlich schnell ein; am Anfang sogar noch eng aneinander gekuschelt.


Am nächsten Morgen wachte sie auf, weil ich sehr stürmisch war. Annelore lag noch unter der Decke, als sie plötzlich spürte, wie ich zu ihr kam. Da sie auf dem Bauch lag, was es ganz einfach. Denn sie merkte meine Zunge an ihrem Popo, genau in der Kerbe, die Popobacken hatte ich schon weit gespreizt. Genüsslich und liebevoll leckte ich dort alles ab, bis ich mich dann wieder sehr auf ihre kleine Rosette kümmerte. Ich wusste ja nur zu genau, wie sehr sie diese Art von Wecken morgens mochte. Und so gab sie sich dem geilen Gefühl vollständig hin, schloss sogar wieder die Augen. So ging es ein paar Minuten, bis sie plötzlich spürte, dass ich die Decke beiseite warf und mich auf sie legte. Und dann bohrte sich der harte, dicke Kopf des umgeschnallten Gummilümmels in die eben noch geleckte Rosette.

Ohne dass Annelore es bemerkt hatte, war ich aus dem Bett gestiegen und hatte mir dieses Teil umgeschnallt, welches ich jetzt in sie versenkte. Dank meiner wirklich guten Vorarbeit und dem feuchten Kondom war das keine Schwierigkeit. Allerdings schnappte meine Frau jetzt nach Luft, was weniger daran lag, dass der Kopf so dick war, als mehr an der Tatsache, dass ich sie damit total überrascht hatte. Sie lag still, ließ mich gewähren. Kaum war der Kopf in ihr, gönnte ich der Frau eine kurze Pause, um dann auch den langen, ebenfalls ziemlich dicken, schön geaderten Rest in sie zu stoßen. Wow, war das geil! Schon sehr bald spürte sie meinen warmen Bauch an ihrem Popo, dazwischen die künstlichen Bällchen. Und nun begann ich mit wirklich kräftigen Bewegungen.

Ziemlich schnell spürte sie eine ansteigende Erregung und Geilheit in ihrem Unterleib. Um mir – und auch ihr – die Sache zu erleichtern, hob sie ihren Popo mir entgegen. Auf diese Weise konnte ich besser und fast noch tiefer in sie hineinstoßen. Die Feuchtigkeit an der Rosette nahm zu, ließ mich leichter arbeiten. Eigentlich musste sie mir ja böse sein, weil ich so unerlaubt und ohne zu fragen über sie hergefallen war. Das war sonst ja auch nicht meine Art. Aber je länger ich dort arbeitete, umso mehr konnte sie mir verzeihen. Denn ich schaffte es, meine Frau heißer und erregter zu machen. Sie lag nur noch mit dem Kopf auf dem Kopfkissen, den Unterleib hatte sie mir längst entgegengestreckt, weil ich unbedingt mehr davon wollte. Würde ich sie wirklich zu einem Höhepunkt bringen? Im Moment war sie sich da noch nicht so sicher.

Aber je länger ich mich so betätigte, kam es ihr vor, wie am Anfang unserer Zeit, da war ich auch ein eher wilder, oftmals ungestümer junger Mann mit gewaltiger Energie. Ich rammelte die Frau wie die Kaninchen, schaffte es fast regelmäßig, sie zu einem wirklich erlösenden Orgasmus zu bringen. Und jetzt sah es so aus, als hätte ich die Fähigkeit trotz des Käfigs nicht verloren. Mehr und mehr spürte Annelore, wie es heißer in ihr wurde. Ganz im Hintergrund konnte meine Frau die heiße, alles überflutende Welle schon spüren; sie kam näher, machte sie heißer und heißer, während ich unermüdlich weitermachte. Schmatzend und wie eine Maschine glitt der kräftige Schaft in sie ein und aus. immer wieder zog ich ihn bis zu dem dicken Kopf zurück, um ihn nur wenig später erneut vollständig hinein zu rammen.

Klatschend traf dabei mein Leder-Unterleib ihre festen Popobacken, erregten sie zusätzlich. Und sie dachte, nur mit Mühe konnte ich meine sonst so liebevollen Finger im Zaum halten, dass sie nicht an das momentan verbotene Gebiet ihrer Lippen griffen. Sicherlich hätte ich sie dort noch zusätzlich erregt, um den Erfolg absolut sicher zu machen. Aber Annelore konnte deutlich beobachten, dass es mir das auch allein auf diese Weise gelingen würde, was sicherlich auch daran lag, dass meine Frau vielleicht ein klein wenig Nachholbedarf hatte. Wenn ich so weitermachte, konnte es nur noch kurze Zeit dauern, bis es ihr tatsächlich mit Macht kommen würde. So konzentrierte sie sich allein darauf. Und tatsächlich, ich schaffte es. Noch einige Male tief hinein kam dann diese irre Welle und schoss über Annelore hinweg, riss sie mit sich und keuchend erlebte Annelore ihren Höhepunkt, spürte Nässe aus sich heraus aufs Bett tropfen, während ich ungerührt weitermachte. Natürlich spürte ich, was mit ihr geschah, aber ich unterbrach oder stoppte noch nicht. Hier bestand ja auch keinerlei Gefahr, dass ich Körperteile berühren würde, die nach diesem Ereignis keine Berührung mehr vertrugen. Anders war das nämlich immer bei ihrer Lusterbse, die sofort überempfindlich wurde.

Trotzdem wurden meine Bewegungen nun doch langsamer. Und meine Frau verließ langsam die Kraft, die sie so aufrecht hielt. Annelore sackte mehr und mehr aufs Bett, lag zum Schluss wieder platt da, immer noch den dicken Lümmel im Popo und mir auf ihr, weil ich mich dort festhielt. Wohlig stöhnend lag sie da, während ihre gedehnte Rosette zuckte und sich fest um den Gummilümmel schloss. Keiner von uns hatte ein Wort gesagt. Erst jetzt schaffte sie es, den Kopf etwas zu drehen, so dass sie mein lächelndes Gesicht sehen konnte. Ich beugte mich runter und gab ihr einen liebevollen Kuss. Weiterhin drückte ich meinen Unterleib an ihren Popo, gab ihr keine Chance, sich von mir zu befreien. Es war einfach herrlich, selbst wenn ich es quasi unerlaubt gemacht hatte, was mir vollkommen klar war. „Na, das war aber eine Überraschung“, brachte Annelore nun heraus. „Ich hoffe, es hat dir gefallen… auch wenn ich nicht gefragt habe.“ Ich musterte sie, dann nickte sie mir zu. Erst jetzt gab ich sie frei, zog langsam das Teil aus ihr heraus, welches sie immer noch als äußerst angenehm empfand.
110. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.04.17 19:30

Nun kniete ich hinter ihr, schaute auf den Popo, dessen Backen das kleine Loch dazwischen freigaben. Und be-vor Annelore wusste, was genau passierte, beugte ich mich vor und begann nun dort erneut zu lecken. Sofort zuckte ihre Rosette, schien aber dieses warme Teil noch zu genießen. Erneut schloss meine Frau die Augen. Aber es dauerte nur kurze Zeit, dann zog ich mich wieder zurück, als wenn mir erst jetzt klar geworden wäre, was ich dort tat. Mühsam, schwach von dem äußerst wohligen Gefühl, drehte Annelore sich auf den Rücken, sah mich dort auf Knien sitzen. Der harte Gummilümmel stand steif von mir ab. Hatte sie erwartet, dort Spuren von ihrem Inneren zu sehen, war sie angenehm überrascht, dass dem nicht so war. Wahrscheinlich hätte ich dort sonst sicherlich nicht meine Zunge noch einmal angesetzt. Ich sah für meine Frau irgendwie schuldbewusst aus.

„Tut mir leid, dass ich dich einfach so überfallen und quasi vergewaltigt habe“, kam es jetzt leise von mir. Annelore musste lächelnd. „Ja, das sollte es auch. Das tut man nicht, auch als Ehemann nicht.“ Ihre Stimme klang jetzt streng. Nun ergänzte ich noch: „Wenn das eine Strafe zur Folge hat, werde ich sie gerne auf mich nehmen.“ „Das könnte dir so passen, mein Lieber. Nein, so einfach geht das nicht.“ Ich schaute sie jetzt überrascht an. „Dir ist vollkommen klar, dass es nicht richtig war, was du gemacht hast, oder?“ Ich nickte. Annelore grinste mich breit an. „Aber es war wundervoll, gerade weil es so überraschend kam. ich habe es genossen und – wie du bestimmt auch bemerkt hast – erlebte ich einen tollen Höhepunkt. Schon längere Zeit habe ich ja keinen mehr erlebt, und so war es besonders gut. Du hast dir viel Mühe gegeben.“ Ich freute mich über das, was sie gerade gesagt hatte. Dann setzte meine Frau noch hinzu: „Du solltest das aber so nicht öfters machen, ohne mich vorher zu fragen.“

Ich nickte. „Versprochen.“ Verschmitzt schaute sie mich ihn an. „Das nächste Mal darfst du auch den roten Lümmel nehmen…“ Überrascht schaute ich sie an, denn dieser rote Stab war noch etwas dicker und hatte noch deutlichere Adern samt einem wundervoll geformten Kopf. Ganz leise kam jetzt von mir: „Ich werde daran denken.“ Jetzt schob Annelore sich mühsam aus dem Bett, fühlte immer noch ziemlich weich, was bestimmt an meinen so erfolgreichen Bemühungen lag. Während sie ins Bad ging, verschwand ich in die Küche. Zurück auf dem Bett blieb nur der schwarze, eben noch so heftig benutzte Gummilümmel, der ihren Popo so genussvoll bearbeitet und gedehnt hatte. Ich würde ihn nachher reinigen müssen. Auf dem Wege ins Bad kam meiner Liebsten eine Idee und so rief sie mich zurück. „Könntest du mir freundlicherweise mal helfen?“ rief sie. Ich steckte den Kopf aus der Küche. „Wobei soll ich dir denn helfen?“ fragte ich. „Komm doch einfach mal ins Bad“, antwortete Annelore.

Erstaunt kam ich näher, als sie schon im Badezimmer stand. Dort, inzwischen ohne ihr Nachthemd und mittlerweile nackt, meinte sie verführerisch: „Machst du mir ganz liebevoll einen Einlauf?“ Erstaunt und mit offenem Mund starrte ich sie an. Das hatte sie ja sehr lange nicht mehr von mir erbeten. „Meinst du das ernst?“ fragte ich deshalb nach. Annelore nickte. „Ja, bitte.“ Sie beugte sich vor und gab mir einen schnellen Kuss. „Wenn du das möchtest, tue ich das natürlich sehr gerne.“ „Das dachte ich mir. Und nimm bitte nicht die kleineste Kanüle. Du weißt, ich bin da hinten heute etwas offener…“ Ich nickte und schnell hatte ich den Irrigator samt Schlauch aus dem Schrank geholt und die gut daumendicke Kanüle angebracht. „Und womit soll ich dich füllen?“ fragte ich sie. „Ach weißt du, am liebsten hätte ich ja was von dir. Ich denke, du bist heute sehr gut gefüllt…“ Dabei strich sie sanft über die betreffende Stelle an meinem Bauch.

„Du meinst wirklich, ich soll da hinein pinkeln…?“ Erneut nickte Annelore mir liebevoll zu. „Ja, das meine ich. Wenn du überhaupt kannst… und möchtest…“ Ich nickte, und erst jetzt war mir klar, wie groß der Druck in meiner Blase war. Deswegen öffnete ich ziemlich schnell das Lederteil, holte den Kleinen im Käfig heraus und begann mich nun in den Irrigator zu entleeren. Aufmerksam schaute Annelore mir dabei zu, hörte es in den Behälter plätschern. Mehr und mehr stieg der gelbe Flüssigkeitsspiegel, bis es zum Schluss dann fast 1 ½ Liter waren. Als ich dann fertig war, fragte ich: „Und das willst du wirklich in dich eingefüllt bekommen?“ Mir kam es immer noch eher seltsam vor. Aber Annelore nickte. „Ja, bitte, mache es mir.“ Und nun sank sie auf den Boden, stützte sich auf Hände und Knie, drehte mir als ihrem Mann den Popo zu, in dem vor kurzem noch der ziemlich dicke Gummilümmel gesteckt hatte.

Wie in Trance nahm ich die Kanüle und schob sie meiner Frau bis zum Anschlag in die Rosette, was ganz leicht ging. Dann öffnete ich das Ventil und sofort spürte sie, wie die körperwarme Flüssigkeit in sie hineinlief. Wie lange hatte sie das nicht mehr erlebt, dachte sie und genoss es. Es war zwar noch nie ihre Lieblingsbeschäftigung gewesen, aber ich hatte es ihr früher ja auch ab und zu gemacht. Und so gab sie sich dem Gefühl der Füllung hin. Und ich stand daneben, wie sie sehen konnte, hatte einige Mühe, die Finger von meinem Kleinen im Käfig zu lassen, so sehr erregte es mich. Bisher war sie immer diejenige gewesen, die mir einen Einlauf verpasst. Je mehr hinten reinlief, umso besser fühlte es sich an. Zwar nahm auch der Druck langsam zu, aber Annelore hatte das Gefühl, dass es zwischen ihren Beinen anfing, sanft zu kribbeln. Wie gerne hätte sie dort nun auch noch den warmen, harten Stängel eines Mannes gespürt.

Allerdings spürte sie auch deutlich, dass sie dringend pinkeln musste. Deswegen überlegte meine Frau nicht lange. „Legst du dich bitte rücklings unter mich, sodass dein Mund an der richtigen Stelle zu liegen kommt?“ Mehr musste sie nicht sagen; ich wusste genau, welche Stelle sie meinte. Und wenig später war ich bereit, hatte den Mund geöffnet, wartete. Mit zwei Fingern spreizte die Frau nun ihre Lippen dort unten, damit diese kleine Öffnung frei wurde, und ließ es langsam ausfließen. Ein dünner, heißer Strahl kam heraus, traf genau den offenen Mund. Deutlich hörte sie es plätschern und immer wieder schluckte ich eine Portion hinunter, was ich mittlerweile auf Grund langer Übung gut konnte. Diese geile Kombination – hinten gefüllt werden, während man vorne auslief – erregte Annelore immer mehr. Viel zu schnell war sie fertig, und hätte mir nun am liebsten die Spalte auf den Mund gedrückt. Dann aber erinnerte sie sich an das, was ihre Ärztin gesagt hatte, und unterließ es, was ich ebenso bedauerte.

Dann hörte sie das Geräusch, welches die Leerung des Irrigators verriet. Ich schob mich unter ihr weg und schaute sie an. Ich wartete auf weitere Anordnungen. Irgendwie ritt meine Frau wohl heute das Sex-Teufelchen, denn sie meinte nur: „Holst du den Umschnall-Lümmel… und machst mit mir eine zweite Runde…?“ Einen Moment später drehte ich mich um, verließ das Bad und sie hörte mich ins Schlafzimmer gehen. Als ich zurückkam, trug ich den Lümmel erneut. „Jetzt nimm die Kanüle raus und steck ihn wieder rein.“ Damit deutete sie auf den schwarzen Stab.“ Ich kniete mich hinter sie, entfernte die Kanüle – Annelore kniff die Rosette zu – und begann nun, den dicken Kopf einzuführen. Das gelang mir ganz gut und sie entspannte sich mehr und mehr, konnte doch nichts auslaufen. Keuchend konnte sie fühlen, wie ich immer tiefer eindrang, bis meine Frau wieder den warmen Leder-Bauch an ihren Hinterbacken spürte.

Jetzt allerdings konnte ich es nicht lassen und begann an den Brüsten zu spielen. Schnell nahm ich die harten Nippeln zwischen zwei Finger und massierte sie liebevoll. Annelore wurde immer heißer und sie keuchte und stöhnte vor aufsteigender Lust. Inzwischen hatte ich wieder angefangen, stoßende Bewegungen zu machen; langsam und sehr gleichmäßig. Auch jetzt zog ich den Stab bis knapp vor den Kopf zurück und versenkte ihn dann erneut bis zum Anschlag in meine Frau. Und sie konnte spüren, wie ihre Spalte nasser und nasser wurde, sogar anfing zu tropfen. Ihr Körper reagierte wunderbar auf diese Art von Liebkosungen. Hatte sie denn solange darauf verzichten müssen, dass sie einen solchen Nachholbedarf hatte? Sie wusste es nicht, wollte auch nicht weiter drüber nachdenken, sondern einfach genießen. Und das gelang ihr wunderbar.

Mit geschlossenen Augen kniete sie auf dem Boden und ließ sich bearbeiten wie eine x-beliebige Prostituierte. Immer heftiger klatschte mein harter Leder-Bauch an ihren Popo, ließ den Stab kräftig in den bestimmt gut gefüllten Popo eindringen und steigerte ihre Geilheit. Lange konnte sie das nicht mehr aushalten. Mehr und mehr spürte Annelore wieder diese Woge der Lust. Und dann kam sie, überrollte sie, ließ sie mit Mühe einen Lust-schrei unterdrücken. Und ich, der ich ja längst die Anzeichen dafür kannte, rammte ihr den Stab fest und tief hinein, verschloss sozusagen die Rosette, während meine Finger die Nippel festhielten. Annelore konnte nicht ausweichen oder entkommen. Längst lag der Kopf auf dem Boden, der Mund schnaufte und japste vor Lust. Sie konnte einfach nicht mehr, war fertig, was ich auch deutlich spürte. Ich hielt nämlich nun vollkommen still, rührte mich nicht.

Annelore brauchte nun einfach ein paar Minuten zur Erholung, die er ich ihr nur zu gerne gönnte. Mein warmer Körper lag über ihr, bedeckte ihren Rücken. Kein Wort war zu hören, nur die Geräusche, die sie in nur langsam abklingender Erregung von sich gab. Dann, endlich und nach langen Minuten, brachte meine Frau ein paar Worte hervor. „Das… das war… wunderbar…“ langsam gab ich sie frei, erhob mich von ihrem Rücken. Noch immer steckte der Gummilümmel in ihr, verschloss die Rosette. Allerdings wurde es nun Zeit, dass sie zum WC kam. So sagte sie mir leise: „Schnall ihn dir ab.. und lass mich alleine…“ Für das, was jetzt kam, wollte sie lieber ohne mich sein. Ohne Worte öffnete ich den Ledergurt, der das Teil um meinen Unterleib hielt, und verließ das Bad. Noch immer konnte Annelore sich nicht gleich erheben; sie fühlte sich fertig. Endlich gelang es ihr, sich bis zum WC zu schleppen und nahm dort Platz. Erst jetzt zog sie den Lümmel aus sich heraus. Und sofort plätscherte es laut und deutlich ins Becken. Meine Frau fühlte sich erleichtert, je mehr aus ihr herauskam. Und auch das war ein gutes Gefühl. Vielleicht sollte sie sich das öfters von mir machen lassen…

Als Annelore dann fertig war, ging sie unter die Dusche und genoss das warme Wasser. Mehr und mehr bekam sie die Kontrolle über ihren Körper zurück, der gerade so viel genossen hatte. Vorsichtig reinigte sie sich auch zwischen den Schenkeln, wo jetzt eine heiße Spalte saß, die auch nach liebevoller Behandlung gierte. Aber die würde sie die nächsten Tage nicht bekommen; damit musste die Frau sich einfach abfinden. Sauber und sehr zufrieden verließ meine Frau die Dusche, trocknete sich ab und ging ins Schlafzimmer, wo sie sich nun schnell anzog. Zu lange wartete ich schon mit dem Frühstück. Und so betrat sie die Küche, lächelte mich liebevoll an, als sie sah, dass ich am Boden vor ihrem Platz kniete. Nachdenklich schaute ich sie von dort an, obgleich ich doch genau wusste, dass sie das nicht wollte. Aber heute nahm Annelore es hin. Als sie meinen Blick sah, seufzte ich leise und zufrieden.

Kaum saß Annelore, stand ich auf und schenkte ihr Kaffee ein, holte den gerade herausgesprungenen Toast. Langsam strich sie Butter und Marmelade drauf. Ich konnte heute einfach den Mund nicht mehr halten. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich leise und ziemlich aufgeregt. „Ja, hat es. Es war wirklich wundervoll… beides.“ Ich war erleichtert. „Vielleicht können wir das ja ab und zu wiederholen…“, sagte sie jetzt leise. Ich starrte meine Frau an. „Meinst du das ernst?“ kam dann leise. Sie nickte. „Aber nur, wenn es dir auch gefallen hat.“ Heftiges Nicken war die Folge. „Die ganze Zeit hatte ich nämlich Angst, ich würde zu hart oder zu grob sein. Aber wenn es dir gefallen hat, freue ich mich riesig.“ Sofort stand ich auf, kam zu ihr und küsste sie. Deutlich schmeckte sie meinen frischen Atem; ich hatte nämlich daran gedacht, wo mein Mund zuvor gewesen war. Mir fiel das natürlich auch auf, dass sie es bemerkte.

Gemeinsam beendeten wir das Frühstück, weil wir heute auch beide arbeiten mussten. So räumte sie dann den Tisch ab, während ich ins Bad ging und mich fertig machte. Angezogen mit meinem Korsett und den weißen Nylonstrümpfen kam ich dann zu ihr, Hemd und Hose noch in der Hand. Als sie mir zufrieden zunickte, zog ich auch den Rest an. Dann huschte sie auch noch schnell ins Bad, war dann fertig und wir konnten zusammen das Haus verlassen. Das erste Stück Weg gingen wir noch gemeinsam, dann trennte sich unser Weg. Als ich mich dann von Annelore verabschiedete, kam noch leise die Frage: „Was soll ich denn mit Manuela machen, wenn sie wieder fragt?“ „Du brauchst ihr nichts zu verraten, wenn du nicht willst. Aber lass sie wenigstens deine schicken weißen Nylons sehen, okay?“ Damit war ich einverstanden und ging ziemlich zufrieden weiter. Sie schaute hinter mir her und musste lächeln. Manchmal ist es doch so einfach, selbst den eigenen Mann glücklich zu machen, ging ihr durch den Kopf.

Sehr zufrieden mit sich selber und dem, was heute schon stattgefunden hatte, ging auch sie ins Büro. Dort machte meine Frau sich gleich an die Arbeit, die ihr heute auch gut von der Hand ging. Vielleicht lag es einfach daran, dass sie so zufrieden war. Kam ja schließlich auch nicht jeden Tag vor, wie sie aus eigener Erfahrung wusste. So schaffte sie bereits bis zur Mittagspause eine ganze Menge, sodass sich der Schreibtisch zunehmend leerte. Als ihre Kollegin Andrea dann bei ihr vorbeischaute, war sie ganz erstaunt. „Was ist denn mit dir los?“ fragte sie Annelore. „Hast du alles entsorgt?“ Sie nickte. „Und, Papierkorb leer?“ „Nö, alles ordentlich aufgeräumt. Glaubst du, ich werfe alles weg?“ Lachend schüttelte sie den Kopf. „Natürlich nicht. Wäre ja auch zu einfach. Kommst du mit in Pause? Hätte Lust auf eine Kleinigkeit zum Essen in der Stadt. Die Kantine bietet heute so gar nicht Anständiges.“ Damit war sie durchaus einverstanden und so gingen sie gleich los.

Unterwegs fragte sie meine Frau, warum sie denn heute so gut drauf sei. „Das ist ganz einfach. Mein Mann hat es mir heute Früh schon ordentlich besorgt.“ Sie schaute sieh an und meinte: „Echt? Sex am frühen Morgen?“ Annelore nickte. „Ja, und es war wunderbar. Solltest du mal ausprobieren.“ „Tja, mit einem Morgenmuffel geht das wohl nicht.“ Natürlich wusste ihre Kollegin nicht, dass ich ja verschlossen war, und sie hatte auch nicht vor, ihr das zu erzählen. So meinte sie nur: „Ist natürlich schlecht. Aber was passiert denn, wenn du mal aktiv wirst?“ „Habe ich noch nie probiert…“ „Solltest du unbedingt; vielleicht kannst du ihn ja dazu bringen, es wenigstens ab und zu mal zu machen.“ „Mag sein. Auf jeden Fall werde ich das probieren.“ Inzwischen kamen sie zu einer Bäckerei, wo es auch Snacks gab. Sie setzten sich und bestellten. Beim Hinsetzen musste Annelore feststellen, dass diese Aktion heute doch nicht so ganz „spurlos“ an ihr vorübergegangen war. Die kleine Rosette machte sich gerade jetzt bemerkbar, was aber nicht wirklich unangenehm war.

Ziemlich schnell kam ihre Bestellung und sie konnten essen. „Und wie ist das sonst so mit deinem Mann?“ fragte Andrea. „Och, ganz toll. Er tut alles, was ich will…“ Weil ihm nichts anderes übrigbleibt oder sein Popo leiden muss, setzte sie im Kopf hinzu. „Und bei dir?“ Annelore wusste, dass die beiden noch nicht so sehr lange verheiratet waren. „Na ja, die rosaroten Wolken sind weg, der Alltag kommt. Er hat so einige Eigenarten entwickelt, nein, wahrscheinlich hatte er sie schon vorher, an die ich mich gewöhnen muss… oder sie abstelle. Aber wie du selber weißt, ist das nicht ganz einfach.“ Sie nickte. Es sei denn, der Mann lieferte sich selber an seine Frau aus. „Manchmal weiß ich nicht, was ich machen soll. Er liebt mich schon, aber…“ „Die Frage ist, wie gewöhnt man dem eigenen Mann gewisse „Unarten“ ab, richtig?“ Seufzend nickte die Frau ihr gegenüber. „Jaaa…“ Dann schaute sie meine Frau an. „Hat dein Mann das nicht?“ Langsam schüttelte sie den Kopf. „Nein… nicht mehr.“ Überrascht wurde sie sehr hellhörig. „Und wie hast du ihm das abgewöhnt?“ „Na ja, ganz einfach war das nicht. Aber das kann ich dir hier nicht erzählen.“ Jetzt war sie natürlich richtig neugierig. Deswegen schlug Annelore vor, sich demnächst mal bei ihr – oder auch bei meiner Frau – zum Kaffee zu treffen. Dann könnte sie ihr ausführlicher berichten Damit war sie einverstanden, und sie verließen die Bäckerei. Beim gemeinsamen Weg zurück ins Büro sprachen sie dann aber nicht mehr über das Thema.

Der Nachmittag verging dann fast so schnell wie bereits der Vormittag. Als dann Feierabend war, schaute Annelore erstaunt auf. Ihr war es gar nicht schon so spät vorgekommen, so war sie in ihre Arbeit vertieft gewesen. Natürlich bedauerte sie das nicht und machte sich fertig, um heimzugehen. Dabei lief ihr noch Andrea über den Weg und fragte: „Können wir uns vielleicht schon am Samstag treffen?“ Schnell überlegte sie, dann nickte sie und meinte: „Bring deinen Mann mit. Ich denke, wir werden ihn brauchen.“ Denn blitzartig war ihr eine Idee gekommen. Die Frau schaute sie mit großen Augen an. „Und was soll das werden?“ „Abwarten, einfach abwarten.“ Damit ließ Annelore sie stehen und ging lächelnd aus dem Haus. Sie konnte noch sehen, wie Andrea ihr überrascht nachschaute. Bereits auf dem Heimweg entwickelte sie ihre Idee weiter, und als sie zu Hause ankam, war der Plan fast fertig.

Heute war ich eher zu Hause angekommen und hatte auch schon Kaffee gemacht, weil ich ziemlich genau wusste, wann meine Frau kommen würde. So kam ich ihr schon gleich mit einem Becher heißen Kaffees entgegen, als sie ihre Jacke aufgehängt hatte. Natürlich hatte ich meine normale Oberbekleidung abgelegt und trug jetzt das weiße Korsett mit den angestrapsten Nylonstrümpfen, bot ihr ein richtig süßes Bild. Dann kniete ich sich vor meiner Frau nieder und küsste die Füße, die noch in den roten hochhackigen Schuhen stecken. Vorsichtig streifte ich sie ihr nun ab und schob sie in die Pantoffeln. Annelore schaute zu und folgte mir dann in die Küche, wo sogar ein paar Kekse standen. Dort setzte sie sich und genoss den Kaffee.

Jetzt bereitete sie mich ansatzweise auf den Samstag vor. „Wir bekommen am Samstagnachmittag Kaffeebesuch; meine Kollegin Andrea mit ihrem Mann Ben. Sie hat eine paar Probleme mit ihrem Ehemann und ich werde ihr helfen.“ Ich schaute sie nachdenklich an und meine Frau sah, wie es in meinem Kopf arbeitete. Dann rückte ich mit der Frage heraus, den sich offensichtlich bedrängte. „Hast du etwa wieder vor, einem Mann zu einem Käfig zu verhelfen?“ fragte ich leise. Was sollte sie jetzt antworten… So nickte Annelore und ergänzte: „Es kommt ganz darauf an, wie er sich anstellt bzw. ob es nötig ist. Aber du weißt selber, wie hilfreich das sein kann.“ Ich nickte, obgleich ich absolut nicht ganz ihrer Meinung war. Aber ich hielt es für sicherer. „Und, weiß Andrea schon davon?“ „Nein, ich habe noch nichts verraten; deswegen wirst du auch dabei sein und dich zeigen. Eigentlich hatte ich vor, dich von dem Anzug zu befreien. Aber das habe ich mir nun anders überlegt. wenigstens den Samstag darfst du ihn noch tragen.“

Deutlich war mir klar, dass ich darüber wohl nicht diskutieren musste; ich würde nichts erreichen. Und so stimmte ich lieber einfach zu. „Ist ja auch längst nicht mehr so unbequem wie am Anfang.“ „Das freut mich für dich“, meinte Annelore und lächelte mich an. Da ihr Becher schon leer war, füllte ich noch nach. Ich selber nahm mir auch, was Annelore nicht weiter störte. Wahrscheinlich gingen etliche Gedanken durch seinen Kopf, überlegte sie. Sollten sie nur; das war ihr ziemlich egal. Vermutlich gefiel ihm der Gedanke, als Muster dabei zu sein, gar nicht. Bisher hatte sie eher darauf verzichtet. Aber jetzt, so hatte sie sich überlegt, war ich doch dazu ganz gut geeignet. Sie hatte sogar vor, sich den beiden Gästen als ziemlich strenge Ehefrau zu präsentieren, die ihren eigenen Ehemann deswegen sehr gut im Griff hatte, was eben dann auch der Käfig symbolisieren würde.
111. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 17.04.17 21:55

Andrea wird wohl staunen was so möglich ist und auf Ben werden neue harte Zeiten zukommen.
112. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.04.17 11:58

Die nächsten drei Tage vergingen für meine Frau fast zu langsam, bis es dann endlich der Samstag war. Ich sah das natürlich anders, denn immer missmutiger wurde ich, je näher der Tag kam. Morgens schliefen wir erst länger und nun durfte ich auch wieder meine so geliebte Tätigkeit an Annelore ausüben. Die Stichkanäle der Ringe waren nahezu vollständig verheilt und so kam ich wieder zu ihr unter die Decke, verwöhnte sie dort aus-giebig oral. Jedenfalls lenkte mich das etwas von dem bevorstehenden Ereignis ab. So lag Annelore also da, spürte meine flinke und gründliche Zunge dort zwischen ihren Schenkeln und überlegte. Konnte das überhaupt gut gehen? Würde sie vielleicht die beiden sogar erschrecken und abhalten? Eigentlich wusste sie ja gar nicht so viel über Andrea. Na ja, würde schon gut gehen. Also konzentrierte sie sich im Moment mal mehr auf das, was gerade mit ihr passierte.

Nach dem Frühstück waren wir beide dann noch zum Einkaufen für das Wochenende. Das war etwas, was sie durchaus auch mich alleine machen lassen konnte. Aber heute wollte sie mich einfach begleiten. Es dauerte auch nicht lange, und dann waren wir zurück. Ich kümmerte sich dann gleich um das Mittagessen und nebenbei schaffte ich es auch, einen Kuchen zu backen. Dabei stellte meine Frau wieder mal fest, was für einen geschickten Mann sie doch erwischt hatte. Klar, manches hatte sie mir beibringen müssen, aber sehr viel konnte ich schon vorher, hatte das ja auch schon gemacht. Derweil kümmerte sie sich um ein paar andere Dinge, die sie wahrscheinlich noch brauchen würde. So legte Annelore – wie rein zufällig – die rote Reitgerte im Wohnzimmer auf den Schrank, sodass sie leicht zu sehen war. Im Bad hing immer noch der neulich benutzte Irrigator und im WC platzierte sie ein Buch zum Thema Erziehung. Da es mit zahlreichen, sehr aussagekräftigen Bildern zu kurzen, deutlichen Texten versehen war, würde es ganz bestimmt Andreas Neugier herausfordern. Die Frauen müssen ja immer mal zum WC…

Zufrieden schaute sie dann mir in der Küche zu. Das störte mich nicht, ganz im Gegenteil. Als ich dann fast fertig war, deckte Annelore schon mal den Tisch, sodass wir dann bald essen konnten. Mit dem Ergebnis war sie sehr zufrieden, wie übrigens meistens, was mir natürlich gut gefiel. Nebenbei erklärte sie mir dann in groben Zügen, was sie mit Andrea und ihrem Mann Benn vorhatte. ich hörte aufmerksam zu, sagte erst einmal nichts dazu. Als sie dann fertig war, wollte sie von mir wissen, was ich denn davon hielt. „Klingt nicht schlecht, zumal ich ja nicht als dein „Haussklave“ dastehen werde. Doch, es könnte klappen. Die Frage ist natürlich, wie Ben die Sache sieht. Er ist für mich das größte Problem.“ Annelore nickte. „Ja, das stimmt, denn bisher war er zwar tüchtig in Andrea verliebt. Aber reicht das auf Dauer? Unternimmt er auch genügend Anstrengungen, um sie nicht zu verlieren?“ „Tja, bleibt wohl abzuwarten.“

Nach dem Essen spülte ihr Liebster noch ab, deckte schon den Tisch im Wohnzimmer und dann konnten wir nur noch warten. Langsam wurde meine Frau auch aufgeregter. Ich trug immer noch meinen schicken schwarzen Lederanzug mit dem weißen Korsett und die Nylonstrümpfe. Darüber erlaubte sie mir jetzt – für den Beginn – Hemd und Hose. Sie selber hatte ihren eng anliegenden Body angezogen und dazu eine glänzende Strumpfhose, die unter dem Rock hervorleuchtete. Die roten High Heels unterstützten das Ganze noch deutlich. Wie gut das war, sah sie an meinen glänzenden Augen. Sie musste ein wenig schmunzeln; es würde also sicherlich auch bei Ben klappen. Denn nahezu alle Männer mochten doch schicke Dessous an Frauen. Das jedenfalls sollte doch wohl klappen. Wenig später klingelte es an der Tür. Ich öffnete.

Annelore kam hinzu und begrüßte die beiden. „Hallo, kommt rein. Gut schaust du aus“, meinte sie zu Andrea. Sie trug ein eng anliegendes Kleid, welches den nicht gerade kleinen Busen mehr als deutlich zur Geltung brachte. Die Beine steckten in schwarzen Strümpfen(?) und an den Füßen trug sie schwarze High Heels. Auch ihr Mann Ben sah gut aus. Bisher hatte sie ihn gar nicht persönlich kennengelernt. Er war etwa so gebaut wie Martin; normal groß, dunkle Harre und freundliches Gesicht. Wir begrüßten uns gegenseitig und gingen ins Wohnzimmer, wo wir gleich Platz nahmen. Zu Andrea meinte sie: „Eigentlich könnten wir doch „Du“ sagen, o-der? Das vereinfacht die Sache bestimmt deutlich.“ Auch alle anderen waren damit einverstanden. Ich ging dann los und holte den Kaffee; der Kuchen stand bereits auf dem Tisch.

Zu Beginn des gemeinsamen Kaffeetrinkens sprachen wir noch nicht über „das“ Thema, was offensichtlich allen recht war. So wurde es eine recht lustige Runde, wobei wir viel lachten. Als wir dann fertig waren, räumte ich natürlich ohne weitere Aufforderung den Tisch ab, was Andrea schon erstaunt bemerkte. „Mein Ben tut das nie“, meinte sie zu meiner Frau. Ben hörte das, sagte aber nichts dazu. Mit mir hatte sie vereinbart, dass ich, nachdem das letzte Bisschen in die Küche gebracht hatte, meine normale Oberbekleidung abzulegen. So kam ich dann in meinem schwarzen Lederanzug mit weißen Dessous zurück. Andrea und Ben blieben fast der Mund offenstehen. Damit hatten sie natürlich nicht gerechnet. Ich ließ mir richtig Zeit, bis ich dann vor Annelore kniete und ihre Füße verwöhnte.

Neugierig schaute Andrea zu und meinte dann: „Macht er das öfters?“ Meine Frau nickte. „Klar, immer wenn ich will... und freiwillig.“ „Ist ja toll. Könntest du doch auch machen, oder?“ meinte sie zu ihrem Mann. „Oder magst du meine Füße nicht?“ Ben nickte nur, bevor er sagte: „Ja, aber ich stehe sicher nicht so auf Füße wie Martin.“ „Aber du könntest es doch wenigstens versuchen.“ Langsam stand der Mann auf und kniete sich dann vor Andrea auf den Boden. „Wenn du unbedingt willst“, murmelte er. Aber dann stellte er sich gar nicht so ungeschickt an. Zuerst streichelte er die Schuhe, drückte sogar ein paar Küsse auf. Wenig später streifte er die Schuhe ab und nun kümmerte er sich um die Füße in den Nylonstrümpfen. Andrea schien es auch zu gefallen, denn sie meinte: „Wow, das fühlt sich ganz toll an. Du machst das sehr gut, Ben.“ Erstaunt beobachtete Annelore die beiden nun mehr als mich. Bei mir wusste sie ja, dass ich das gut konnte. Und nun sah sie, dass Ben es auch ganz gut machte. Allerdings streifte er seiner Frau die Strümpfe nicht ab. Aber immerhin nahm er die Zehen schon mal ein bisschen in den Mund.

Allerdings kam es ihr so vor, als würde er nebenbei beobachten, wie ich es bei Annelore machte. Denn kurz nachdem meine Hände an ihren Beinen nach oben gewandert war und dort die Strümpfe von den Strapsen gelöst hatte, geschah bei Andrea dasselbe. So hatte sie dann auch nackte Füße, um die er sich gleich weiter be-mühte. „Hey, das kitzelt“, lachte Andrea plötzlich. „Du musst es etwas liebevoller machen. Mir scheint, wir üben das zu Hause mal.“ Trotzdem schien sie ganz zufrieden zu sein und auch Ben sah nicht gerade unglücklich aus. So waren dann beide Männer eine ganze Weile beschäftigt und meine Frau unterhielt sich mit Andrea. „Wie ist Benn denn sonst so, bist du mit ihm zufrieden?“ „Im Großen und Ganzen schon.“ „Auch im Bett“ fragte Annelore leise. Die Frau nickte. „Er könnte vielleicht etwas mehr mit seinem Mund… Da hat er wohl noch kleine Probleme…“ „Mag er dich dort nicht?“ „Genau weiß ich das nicht. Ab und zu küsst er mich dort schon, aber nie so lange wie ich möchte. Und bis zum Höhepunkt hat er das noch nie gemacht…“ Sie seufzte. „Aber du würdest es gerne wollen, oder?“ Sie nickte. „Schon. Aber was soll ich machen? Macht Martin es dir denn?“

Meine Frau nickte lächelnd. „Ja, das tut er… weil es kaum anders möglich ist.“ „Was soll das denn; kann er nicht mit seinem… Lümmel?“ fragte Andrea erstaunt. „Nicht „können“ ist vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck. Nicht „dürfen“ wäre wahrscheinlich eher richtig.“ „Hä? Das verstehe ich nicht. Willst du damit sagen, er ist dazu gar nicht in der Lage?“ „Ganz genau. Ich habe ihm nämlich diese Möglichkeit vor längerer Zeit schon genom-men.“ Erschreckt schaute Andrea sie nun an. „Du… du hast ihm aber doch nicht sein Teil…?“ Etwas beunruhigt schaute sie die Frau an. „Nein, das natürlich nicht. Er hat nur keine Möglichkeit mehr, es mir – oder auch sich selber – damit zu besorgen. Ich habe es nämlich weggeschlossen.“ „Weggeschlossen? Wie geht das denn?“ „Warte, ich zeige dir das gleich. Und wahrscheinlich wird es Ben auch interessieren. Denn es ist für dich eine wunderbare Möglichkeit, ihm auch das unerlaubte Wichsen „abzugewöhnen“. Aber vorher sollten wir noch ein paar Dinge klären.“

Als erstes bat sie mich jetzt, dort aufzuhören und sich wieder zu ihnen zu setzen; Andrea tat mit ihrem Ben das gleiche. Als die beiden Männer wieder saßen, stellte Annelore ihm ein paar Fragen. „Bist du eigentlich glücklich mit deiner Andrea?“ Er schaute sie an und nickte. „Ja, sehr. Ich liebe sie über alles.“ „So, na wunderbar. Und du würdest alles für sie tun?“ Gespannt wartete sie auf seine Antwort, die allerdings erst kam, nachdem er seine Liebste angeschaut hatte. „Ja, das würde ich.“ „Und warum tust du das dann nicht?“ fragte sie ihn, etwas enttäuscht. Überrascht fragte er nun: „Und was tue ich nicht, was du willst?“ Leise kam es jetzt aus der Frau neben ihm heraus. „Du… du machst es dir doch immer wieder selber…“ Offensichtlich war ihr das peinlich. „Das weißt du?“ fragte er erstaunt. „Natürlich; ich bin doch nicht dumm…“ „Ich.. ich habe immer geglaubt, du merkst das nicht…“

Fast musste Annelore grinsen. Es war doch immer dasselbe. Die Männer schienen zu glauben, ihre Frauen seien blöd und würden das weder sehen noch bemerken. Dabei waren sie es, die irgendetwas rumliegen ließen, sodass die Frauen es einfach bemerken mussten. Da lag ein „gebrauchtes“ Taschentuch, hier ein „verschlepptes“ Höschen oder gar Sex-Hefte. Da konnten die Frauen kaum übersehen. „Ich bin aber nicht so naiv…“ „Das habe ich auch nie geglaubt“, kam jetzt etwas kleinlaut von ihm. „Wir Männer brauchen es einfach öfter als Frauen.“ Damit schaute er zu mir; ich sagte nichts, schüttelte nur ein wenig den Kopf. Annelore lachte und meinte: „Das ist ja wohl die dümmste Begründung und kommt aber immer wieder. Es ist doch nur eine erfundene Begrün-dung für euer ungehöriges Tun.“ Andrea nickte zustimmend. „Wenn ihr uns fragen würdet, hätten wir bestimmt so oft Sex wie ihr, nein, sogar noch mehr, weil wir öfter könnten als ihr mit eurem…“ Heftig kam ihre Antwort. „Im Gegensatz zu euch haben wir nämlich kein „Instrument“, was dann irgendwann nicht mehr kann.“ Nun grinste sie ihren Mann sogar an.

„Das stimmt leider.“ Zerknirscht schaute er seine Frau an. „Was soll ich denn tun?“ „Du sollst nur das lassen, was ich von dir schon lange erbete – nicht mehr an dir selber spielen, nicht wichsen.“ „Das… das kann ich nicht. Glaube mir, ich habe das schon länger versucht…. Und nicht geschafft.“ „Kann es sein, dass es dir an festem Willen fehlt?“ Ben schüttelte den Kopf. „Nein, es gibt zu viele Dinge, die mich immer wieder scharf machen…“ Andrea lachte. „Ach ja? Soll ich meine Höschen und Strümpfe wegwerfen, damit du nicht „aus Versehen“ drüber stolperst? Und was ist mit den Magazinen?“ Ohne auf seine Antwort zu warten, fragte sie mich: „Wo ist denn euer WC?“ Annelore erklärte es ihr und als sie gegangen war, musste sie lächeln. Zu Ben sagte sie nun: „Du meinst, Andrea verführt dich gewissermaßen mit solchen Sachen?“ „Na ja, verführen ist vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck. Aber diese Sachen reizen mich immer wieder, es dann doch zu machen. Ich mag nun mal den Duft von ihr…“

Er schaute meine Frau an und meinte dann: „Ist das denn bei Martin nicht so?“ „Frag ihn doch selber.“ So gab er die Frage also an mich weiter. „Doch natürlich ist das bei mir auch so. Ich liebe den Duft in ihrem Höschen oder den Nylons ebenso, schnuppere auch sehr gerne daran. Nu wichse ich danach eben nicht.“ Verblüfft schaute Ben mich an. „Und warum nicht? Bist du wirklich so brav, so gehorsam? Verstehe ich nicht.“ Ich grinste. „Nö, ich glaube nicht, dass ich gehorsamer bin. Es gibt da aber einen gewaltigen Unterschied: ich kann es nicht tun.“ „Wie, du kannst es nicht tun. Bist du impotent?“ Ben verstand das nicht. Inzwischen kam Andrea vom WC zurück und deutlich konnte meine Frau sehen, dass sie in dem Buch dort geblättert hatte. Die eine Stelle, wo von Keuschheitsgürtel bzw. ähnlichen Vorrichtungen die Rede war, hatte sie mit einem Lesezeichen versehen, damit sie es auch ja fand. Und genau das hatte sie wohl getan.

Lächelnd setzte sie sich wieder zu uns und meinte leise zu Annelore: „Das könnte tatsächlich helfen, wenn er es denn tragen will. Und welcher Mann will das schon…“ Mit dem Kopf deutete Annelore stumm auf mich. „Echt? Willst du damit sagen…?“ Wieder nickte sie. „Warte mal ab.“ Und schon verfolgte sie das Gespräch der Männer. Gerade sagte ich: „Nein, ich bin absolut nicht impotent. Aber es gibt einen anderen Grund, nicht selber zu wichsen.“ „Ach ja? Bist du etwa ein Heiliger, der alles tut, was seine Frau verlangt?“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Das Gespräch nahm ja einen sehr interessanten Verlauf, stellte meine Frau fest. „Muss man denn in deinen Augen ein Heiliger sein, um seiner Frau zu gehorchen?“ fragte ich, immer noch nicht ganz mit der Realität herausrückend. „Ich jedenfalls tue das… weil ich meine Frau sehr liebe.“ Ich warf ihr einen Blick zu. „Oder ich helfe eben freundlich nach“, ergänzte sie nun noch. „Und da kann ich notfalls sehr energisch sein…“ Heim-lich zeigte sie Andrea nun die Reitgerte, die ganz in der Nähe lag. „Damit?“ hauchte sie und meine Frau nickte. „Bewirkt richtige Wunder. Solltest du mal ausprobieren.“

Die Diskussion der Männer ging noch weiter. „Soll das heißen, weil ich immer noch ab und zu wichse, liebe ich mein Frau nicht?“ Ich grinste. „Nee, so einfach will ich das nicht machen. Aber wenn man das öfters tut, entzieht man ihr doch was, oder? Du kannst wohl kaum bestreiten, dass du dann weniger Lust hat, wenn sie mal will, oder?“ „Da hast du leider nicht ganz Unrecht. Selbst der beste Mann kann dann nicht mehr so gut…“, gab Ben jetzt zu. „Genau aus diesem Grunde solltest du das lassen. Oder schaffst du das etwas nicht?“ „Aber natürlich kann ich das. Tagelang sogar...“ „Und warum tust du das dann nicht, wenn ich das möchte?“ fragte Andrea wie ganz nebenbei. „Weil du es nämlich doch nicht schaffst.“ Sie schaute ihren Mann sehr direkt an, und meine Frau konnte sehen, wie ich nun breit grinste. „Leider hast du Recht“, murmelte er leise. „Tja, immer öfter habe ich Recht; müsste dir doch mal aufgefallen sein.“

Jetzt schaltete Annelore sich ein. „Wahrscheinlich fragst du dich jetzt sicherlich, wie Martin das schafft, oder?“ Ben nickte. „Ist mir echt schleierhaft…“ „Oh, das ist ganz einfach. Und du kannst es auch, wenn du nur willst.“ Ben und Andrea waren nun gleich neugierig, welches Geheimnis dahinsteckte. So ließ meine Frau mich aufstehen und den Lederanzug unten an der entscheidenden Stelle öffnen. Als sie dann sahen, was dort zum Vor-schein kam, waren beide sehr erstaunt. „Nein, das glaube ich jetzt nicht. So etwas kann man doch nicht tragen“, kam erschrocken von Ben. Und Andrea meinte: „Aber sicherlich funktioniert es, wenn Martin sich nicht selber öffnen kann.“ Sie beugten sich vor, um genau zu sehen, was ich denn nun dort trug. Auch ich stellte mich ganz dicht vor sie, hob den Kleinen im Käfig sogar noch an. „Dieser Käfig dort ist absolut sicher und ohne Verletzungen auch nicht zu knacken“, sagte ich, wenn auch etwas verlegen. „Und die Schlüssel zu dem kleinen Schloss habe ganz alleine ich. Er kann nicht ausbrechen oder sich befreien. Siehst du, der perfekte Schutz gegen jede eigene Manipulation. Darin kann man nichts wichsen.“

Einen Moment war völlig Stille. Dann meinte Andrea: „Wenn du so einen Käfig tragen würdest, hättest du sicherlich keinerlei Mühe, brav zu sein und nicht zu wichsen.“ Aber Ben schaute mich nun direkt an und fragte: „Geht da wirklich gar nichts? Auch kein kleines bisschen…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nichts. Klar, er versucht sich ab und zu aufzustellen; aber bei der geringen Größe des Käfigs macht das keinen Sinn. Aber selbst wenn der Käfig größer wäre, es nützt nichts. Man kann darin nur brav sein.“ „Mist“, bemerkte Ben jetzt nur. „Aber ich kann dich beruhigen, er trägt sich nach ein paar Tagen erstaunlich angenehm.“ Meiner Frau war klar, dass ich ihm das schmackhaft machen wollte. „Na, was hältst du von der Idee?“ fragte Andrea recht liebe-voll. „Ich weiß nicht“, brummte Ben. „Ach komm, mir zur Liebe. Dann kannst du doch beweisen, dass du gar nicht so oft Sex brauchst, wie du immer behauptet hast. Du kommst doch sicherlich auch mit weniger aus.“ „Sagst du…“ „Ja“, nickte sie. „Weil ich das genau weiß.“ Ganz zärtlich kuschelte sie sich an ihn. „Am Anfang konnte ich mir das auch nicht vorstellen, aber dann hat Annelore mich überredet“, meinte ich dazu und lächelte ihr zu. „Das kann Andrea bei dir sicherlich auch schaffen probiert es doch gleich einmal aus.“

Annelore hatte Andrea zugenickt und die Frauen gingen in die Küche. „Wir lassen euch mal einen Moment al-leine.“ In der Küche, wo sie die Männer nicht hören konnten, erklärte sie Andrea, was ich gerade gemeint hatte. „Ich habe nämlich diese dort im Wohnzimmer liegende Reitpeitsche genommen, und ihm damit den Hintern gerötete – bis er nachgab.“ Sie bekam große Augen. „Du hast ihn regelrecht gezwungen, den Käfig zu tragen?“ Lächelnd antwortete Annelore: „Nein, das musste ich gar nicht. Er hat es selber gemacht.“ „Wie, er hat es selber gemacht…“ „Das war so. Eines Tages habe ich ihn dabei erwischt, wie er sich gerade den Käfig – nicht diesen, sondern einen anderen, der etwas größer war – angelegt hatte; sozusagen als Selbsttest. Als ich dann dazukam, blieb ihm nichts anderes, als mir den Schlüssel zu geben. Er wollte es eigentlich einfach mal ausprobieren. Das hatte ja nun leider nicht geklappt. Und Ben wird es kaum ausprobieren. Da musst du anders vorgehen.“

„Willst du damit andeuten, ich soll die Reitpeitsche einsetzen?“ Meine Frau nickte. „Wenn es sein muss. Wie steht er überhaupt mit Popostrafe oder so. Hat er vielleicht Erfahrung darin?“ Andrea nickte. „Ja, als Junge hat er wohl ab und zu was bekommen, wie er mir mal erzählt hat.“ „Und war es schlimm für ihn?“ „Na ja, gefallen hat es ihm nicht. Allerdings…“ Sie schien nachzudenken. „Ich meine, er habe mal gesagt, dass er auch in der Pubertät noch ab und zu was bekommen habe, was ihn dann steif werden ließ.“ „Na, das ist doch wunderbar und eine sehr gute Voraussetzung…“ „Voraussetzung wofür?“ Annelore schaute Andrea nur an und lächelte. Langsam wurde ihr klar, was sie meinte. „Du könntest Recht haben.“ „Das, meine Liebe, werden wir gleich se-hen.“ Lächelnd gingen sie zu uns Männern zurück, holte aber vorher noch den ersten Käfig, den ich damals getragen hatte. Ihn hatte sie extra aufgehoben.

„Habt ihr Frauen euch ausgesprochen?“ fragte Ben, und Andrea nickte. Ich konnte mir schon denken, worum es gegangen war. „Hauptsächlich ging es um dich.“ Im Vorbeigehen griff Andrea nach der roten Reitgerte. Ben schaute seine Frau mit großen Augen an. „Was willst du denn damit?“ fragte er, was nicht sonderlich ängstlich klang. „Na, mein Süßer, was glaubst du denn, was ich damit will? Wozu ist sie denn gedacht, was meinst du?“ „Na ja, um einem Pferd anzutreiben, denke ich.“ Ja, völlig richtig. Um einen Hengst vielleicht ein wenig mehr Disziplin beizubringen.“ Langsam zog sie die Gerte durch die andere Hand. „Und was willst du jetzt damit machen?“ „Kannst du dir das nicht denken? Notfalls musst du in deinem Hirn graben…“ Jetzt wurde der Mann etwas blass. „Nein, das ist nicht dein Ernst.“ „Nicht, wenn ich das nicht muss. Das kannst du selber entscheiden.“ „Was soll ich entscheiden?“ „Na, ob ich diese hübsche Reitgerte einsetzen muss oder nicht. Dein Popo kennt das ja schon. Aber vielleicht hat er das Gefühl vergessen…“ „Hey, damals war ich ein kleiner Junge…“ „Ja, mag sein. Und dann auch noch mit zwanzig, wie du mir mal verraten hast.“ Ben stöhnte auf. „Und es hat dich wunderbar geil gemacht“, setzte Andrea noch hinzu.

Ben schaute seine Frau direkt an und fragte verblüfft: „Und das willst du jetzt wieder machen?“ „Nein, eigentlich nicht. Mit der Reitgerte habe ich etwas anderes vor… wenn es sein muss.“ Jetzt legte Annelore kommentarlos den Käfig in seinen Einzelteilen – Ring, Käfig, Schloss, zwei Schlüssel – auf den Tisch. „Ich denke, es muss sein, wenn du nicht bereit bist, diesen Käfig anzulegen – versuchsweise für wenigstens eine Woche.“ Bens Blick wanderte nun von seiner Frau zu dem Käfig auf dem Tisch. „Und wenn er mir nicht passt…?“ Annelore grinste. „Er passt, kannst du dir ganz sicher sein. Es gibt nur etwas wie „Standardgröße“ und da passt deiner auch rein.“ Andrea hatte sich wieder neben ihren Mann gesetzt. „Und, was ist jetzt?“ „Du willst also, dass ich diesen… diesen Käfig für eine Woche trage, damit ich nicht wichsen kann, richtig?“ „Nein, das will ich nicht.“ Er schaute sie an. „Aber du hast doch gerade…“ „Moment. Lass mich dich korrigieren. Ich möchte, dass du den Käfig für eine Woche trägst, um mir zu zeigen, dass du aufs Wichsen verzichten kannst.“ „Das ist doch dasselbe“, kam von Ben. „Oh nein, mein Lieber. Es ist ein deutlicher Unterschied, ob du es nicht kannst oder ob du nicht willst. Kapiert!“

Ihr Mann nickte. „Stimmt. Aber trotzdem, ich soll den Käfig tragen, richtig?“ „Ja, genau. Also?“ Er grinste seine Frau an und meinte: „Was bleibt mir denn anderes übrig… bei dieser Bedrohung.“ Er deutete auf ihre Reitgerte. „Hättest du sie wirklich eingesetzt?“ Andrea nickte. „Ja, auch wenn ich wahrscheinlich zuerst genau das Gegen-teil erreicht hätte.“ Nun legte sie das Teil auf den Tisch und griff nach den Einzelteilen des Käfigs. Meine Frau zeigte ihr, wie das funktionierte. „Zuerst musst du den Ring über seinen Lümmel und vor allem den Beutel schieben.“ „Wow, das wird nicht ganz einfach“, meinte Ben. „Nein, das stimmt, kann auch etwas schmerzen. Er sollte dann ganz dicht am Bauch liegen. Dann kommt der Käfig, wobei der Lümmel natürlich nicht erigiert sein darf.“ „Was bei zarten Frauenhänden sehr leicht passiert“, meinte Ben grinsend. „Aber ich garantiere dir, Frau-en wissen sich da schon zu helfen“, meinte Annelore und lächelte süffisant. „Glaub mir, das kriegen wir hin“, meinte auch Andrea. „Ja, davon bin ich fest überzeugt“, meinte ihr Mann und verzog das Gesicht. „Und zum Schluss kommt das Schloss dann hierdurch. Fertig.“

Langsam legte Andrea die Einzelteile auf den Tisch zurück. Ben wurde etwas unruhig. „Aber Liebes, du willst es doch nicht jetzt gleich…“ „Warum denn nicht, ist doch eine wunderbare Gelegenheit. Und Annelore kann mir helfen, wenn es Probleme gibt.“ „Die gibt es bestimmt nicht; ist doch alles ganz einfach…“ Andrea schaute ihren Benn an und meinte: „Du willst dich doch nur drücken, weil du meinst, zu Hause kannst du mich noch einmal überreden, es nicht zu tun. Daraus wird nichts. Wir machen das gleich jetzt und hier. Zieh mal deine Hose runter.“ „Bitte, Andrea…“ „Hose runter!“ Wow, die Frau konnte ja doch richtig streng werden; hätte meine Frau gar nicht gedacht. Und als Ben immer noch nicht reagierte, ergriff sie die Reitgerte. „Muss ich sie doch be-nutzen?“ Jetzt stand er schnell auf. „Nein, brauchst du nicht. Leg sie wieder hin.“ Und schon öffnete er den Gürtel und ließ die Hose fallen. Darunter kam ein schwarzer Tanga zum Vorschein, in dem ein offenbar nicht gerade kleines Geschlecht verborgen war.

„Den Tanga wirst du auch wohl runterziehen müssen“, meinte sie lächelnd. Mit verschämtem Gesicht tat er das und präsentierte uns ein ziemlich prächtiges Stück Männlichkeit. Als er sich setzte, hielt er schützend die Hände davor. Ich kam, nachdem Annelore mir nebenbei zugenickt hatte, mit einer Schüssel mit Eis, einem Handtuch, zwei Handschuhen und Melkfett zurück, Dinge, die Andrea helfen würden. „Ich fürchte, du wirst die Hand dort auch wegnehmen müssen“, meinte sie lächelnd. Zögernd tat er das und nun sah sie sein Ding in voller Pracht. Da konnte man als Frau schon nette Gefühle zwischen den Beinen bekommen… Inzwischen streifte Andrea sich bereits die dünnen Handschuhe über. „Bei Gelegenheit solltest du ihn da vielleicht noch rasieren“, bemerkte Annelore, auf das Geschlecht des Mannes zeigen. Sofort erkannte sie, dass er protestieren wollte, es aber blei-ben ließ. „Ich finde es ja ohne Haare auch viel erregender“, meinte Andrea. „Aber bisher hat er sich immer geweigert. Vielleicht können wir das noch ändern, richtig?“ Sie lächelte Ben an.
113. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 25.04.17 23:35

Er wird ihr dankbar sein wenn der KG erst mal sitzt und er sich intensiv um seine Frau kümmern darf.
Es gibt nichts schöneres als das tun zu dürfen
114. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.04.17 09:05

Nun versuchte sie den Ring überzustreifen. „Warte, am besten schiebst du zuerst den Beutel mit den Bällchen durch“, erklärte meine Frau ihr. „Der Lümmel geht nachher leichter. Und nimm das Melkfett, es rutscht besser.“ Andrea nickte und versuchte es. Und tatsächlich schaffte sie es ganz gut, einen Großteil des Beutels durch den Ring zu schieben. „Pass auf, das tut weh“, bemerkte Ben plötzlich. „Ja, ist ja gut. Stell dich nicht so an.“ Annelore musste grinsen. Die Frau war wirklich anders, als sie sich sonst darstellte. Mit dem Melkfett schaffte sie es dann doch, ohne größeres Gejammer den gesamten Beutel durchzuschieben. Nun musste nur noch der Lümmel durch. Aber der stand ziemlich steif vom Bauch ab. „So geht das doch nicht“, meinte Andrea entrüstet. Sie schaute Ben an. „Tu was dagegen!“ „Und was soll ich machen? Abwichsen, bis er total schlaff ist…?“ Seine Frau grinste. „Klar, das wäre dir am liebsten. Aber daraus wird nichts.“ Ich hatte auf das Eis gezeigt und sofort wusste sie, was zu tun wäre. So tat sie etliche von den Eiswürfeln in das mitgebrachte Handtuch und näherte sich damit seinem steifen Lümmel legte da.

„Das… das ist nicht dein Ernst“, meinte er etwas entsetzt. „Doch, ganz genau. Das wird helfen.“ Annelore und ich mussten lachen, als wir das entsetzte Gesicht sahen. Und kaum legte die Frau das eiskalte Handtuch auf, stöhnte der Mann. Das war auch ganz bestimmt nicht besonders angenehm, half aber ganz sicher. Und tatsächlich; das Teil wurde sehr schnell kleiner und viel handlich. „Siehst du, so geht es auch“, meinte Andrea lächelnd. Nun rieb sie den schlaffen Lümmel gut und sehr gründlich mit Melkfett ein, wobei sie darauf achtete, dass er nicht gleich wieder steif wurde. Kaum war das geschehen, stülpte sie den Käfig drüber, schob das weiche Teil Stück für Stück hinein. Seine Vorhaut hielt sie dabei zurück, damit der Kopf durch den vorne angebrachten Ring gelange und somit schön frei blieb. Nachdem das geschehen und die Frau zufrieden war, reichte meine Frau ihr nun das kleine Schloss.

Ring und Käfig zusammendrückend schob sie den Bügel durch die beiden Öffnungen und verschloss es. Deutlich war das „Klick“ zu hören, welches alles besiegelte. Nun war auch dieses männliche Teil sicher untergebracht. Zuerst schaute Ben sich das Ergebnis an, bis seine Hände dann anfingen, auch alles genau zu befühlen. „Das glaube ich nicht“, kam es leise aus seinem Mund. „Meine eigene Frau hat meinen Lümmel eingesperrt…“ „Und verschlossen“, kam es von Andrea. „Ist ja nur für eine Woche…“ Damit hielt sie die beiden zugehörigen Schlüssel in der Hand. Einen dritten Schlüssel hatte Annelore ihr bereits vorhin in der Küche gegeben. Das musste Ben allerdings gar nicht wissen. „Ich bin sehr gespannt, ob er das solange ertragen kann“, meinte ich und erntete dafür einen finsteren Blick. „Na klar halte ich das aus“, kam von ihm. „Das werden wir ja sehen“, lächelte Andrea ihren Mann an.

Meine Frau musste sich das noch einmal kurz genauer anschauen. Sein Beutel baumelte nicht ganz so lang her-unter wie bei mir, was aber sicherlich auch daran lag, dass ich dort eben diese Edelstahlringe zusätzlich trug. „Willst du ihm das auch anlegen?“ fragte sie und deutete auf den noch auf dem Tisch liegenden Ring. Ben fragte sofort: „Muss das denn auch sein?“ „Das verhindert noch zusätzlich, dass du gar nicht erst auf den Gedanken kommst, an dir selber zu spielen“, meinte Annelore nur. „Dann bekommst du ihn natürlich angelegt“, erklärte Andrea sofort. Da sie inzwischen die Handschuhe ausgezogen hatte, gelang ihr das Öffnen jetzt ganz leicht und wenig später umschloss das Metall den Beutel unter dem Käfig, aber noch über seinen beiden Bällen und wurde wieder verschlossen. „Er zerrt aber heftig dort unten“, kam jetzt von Ben. „Das ist alles eine Sache der Gewöhnung“, murmelte ich und meine Frau musste lächeln.

Nachdem alles fertig war, betrachtete Andrea alles und nickte. „Ich finde, es sieht irgendwie schick aus. Und ist bestimmt ganz praktisch. So werden wir ja sehen, wie willensstark du bist. Schon jetzt kann ich dir versprechen: Du brauchst nicht zu betteln, dass ich das Teil wieder abnehme. Denn das werde ich garantiert nicht tun.“ Ben schaute seine Frau mit einem etwas traurigen Gesicht an. Aber plötzlich änderte sich das. Offensichtlich war ihm eine Idee gekommen, die er auch gleich aussprach. „Dir ist aber schon klar, dass du eine ganze Woche auch keinerlei Sex bekommen wirst, oder?“ Er glaubte, damit einen Trumpf gegenüber seiner Frau in der Hand zu haben, was sich aber sofort als Irrtum herausstellte. Denn Andrea lächelte ihn an. „Ich glaube, da muss ich dich enttäuschen. Das Einzige, was ich – vielleicht – vermissen werde, ist allenfalls vaginaler Sex, weil dein Lümmel eben nicht eindringen kann. Auf Sex insgesamt muss ich garantiert nicht verzichten, weil du es anderweitig machen wirst.“

Damit hatte die Frau wohl seinen wunden Punkt erwischt, denn so, wie sie uns ja verraten hatte, mochte er es nicht so besonders gerne mit dem Mund bei ihr machen. „Aber du weißt doch, dass ich das nicht mag…“, murmelte er leise. „Ich weiß, aber das ist dein Problem. Denn ich will es – und du wirst es machen. Eine wunderbare Gelegenheit, das richtig ausgiebig zu üben... bis ich zufrieden bin. Und wenn ich dabei den ganzen Tag auf deinem Gesicht sitzen muss.“ Das würde meinen Mann absolut nicht stören, dachte Annelore dabei. Aber Ben war wohl noch nicht bereit, das zu akzeptieren. „Und wenn du das nicht willst, kann ich ja gerne nachhelfen.“ Dabei deutete sie auf die Reitgerte auf dem Tisch. „Hast du auch eine?“ fragte ihr Mann gleich, etwas erschrocken. Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich denke, Annelore leiht sie mir gerne, oder?“ Sie warf meiner Frau einen fragenden Blick zu. „Selbstverständlich tue ich das.“ „Im Übrigen finde ich zu Hause auch selber et-was Passendes“, ergänzte Andrea noch.

„Zieh dich erst einmal wieder richtig an.“ Diese Aufforderung galt nun beiden Männern. Beide bemühten sich nun, ihr Teil in Edelstahl sinnvoll unterzubringen, was zumindest bei Ben nicht ganz einfach war. Einen Moment schien er zu überlegen, ob es hängend oder aufrecht eingepackt werden musste. So probierte er es zuerst einmal aufrecht, was einigermaßen gelang. Beim Setzen verzog er allerdings das Gesicht. Irgendwas war wohl doch nicht so angenehm und Annelore musste grinsen, was er aber zum Glück nicht sah. Ich war längst fertig und meinte: „Was darf ich euch anbieten? Ein Glas Wein vielleicht?“ Andrea und Annelore nickten. „Das ist eine gute Idee.“ So ging ich in den Keller und holte eine Flasche. Meine Frau beugte sich zu Andrea und fragte leise: „Hast du in dem Buch geblättert?“ Sie nickte. „War ja nicht zu übersehen. Ich habe es mal in meine Tasche gesteckt. Kann ich das ausleihen?“ „Natürlich. Vielleicht ist es ja von Nutzen…“ „Oh, das ist es ganz bestimmt“, lächelte Andrea.

Ich kam zurück, öffnete die Flasche Rotwein und holte Gläser aus dem Schrank. Schnell hatte ich auch eingeschenkt und wir prosteten uns gegenseitig zu. „Auf eine erfolgreiche Woche“, meinte meine Frau und schaute dabei Ben ganz direkt an. „Ich weiß nicht…“, murmelte er. „Komm, sei doch nicht so. Du wirst das schaffen“, erklärte sie und trank. Deutlich konnte sie jetzt sehen, wie der Mann sich straffte. „Also gut. Wenn Martin das kann, werde ich das auch hinbringen.“ Andrea lachte. „Das ist mein Ben; so wie ich ihn kenne. Und nach dieser Woche werde ich stolz auf dich sein“, meinte sie noch. Und wahrscheinlich wird er länger drin bleiben dürfen... oder müssen. Darüber war meine Frau mir schon längst klar. Denn sehr schnell wird Andrea den Vorteil erkennen… und nicht mehr darauf verzichten wollen. Meiner Frau war es jedenfalls so ergangen. Und warum sollte es bei der Frau anders sein?

Während wir also da saßen und plauderten, kam ihr eine Idee. Sie sah doch so, dass Ben ihr von gegenüber ohne Schwierigkeiten unter den Rock schauen konnte, wenn er nur wollte… und sie noch ein wenig nachhalf. Es war ihr längst schon aufgefallen, dass er es wenigstens versucht hatte. Bisher hatte sie noch nicht so besonders drauf geachtet. Aber jetzt wurde es ganz deutlich. Also musste sie noch ein klein wenig nachhelfen. Wie unbeabsichtigt setzte Annelore sich mit weiter gespreizten Schenkeln hin und zog auch den Rock höher. Und tat-sächlich, Ben wurde aufmerksamer. Prima, es konnte also klappen. So, wie er jetzt saß, musste er wenigstens ihr Höschen im Schritt schon erkennen können. Immer wieder schielte sie zu ihm hinüber und konnte verfolgen, wie er sich mehr und mehr nur auf sie konzentrierte. Ihr gefiel dieses Spiel und ihm offensichtlich auch. Griff er sich nun in den Schritt, weil es drückte oder weil sich gewisse Erregung breit machte? Das war Annelore egal, sie machte weiter.

Dann entschuldigte sie sich, weil sie zum WC musste. Dort zog Annelore nun das Höschen aus, um Ben gleich einen noch besseren Einblick zu ermöglichen. Als sie dann zurückkam, setzte sie sich gleich entsprechend hin und sofort erkannte Ben, dass meine Frau nun ohne Höschen war. Seine Augen konnten sich nicht mehr lösen, starrten ihr überdeutlich unter den Rock. Bisher schien Andrea das aber noch nicht bemerkt zu haben. So sollte es auch gerne bleiben. Würde sie ihn auch noch dazu bringen können, es ihr dort mit dem Mund zu besorgen, obwohl er das nicht so gerne mochte? Vielleicht lag es ja einfach daran, dass er lieber eine glatte Spalte mochte. So war es bei mir ja auch. Vorsichtig versuchte Annelore das Gesprächsthema in genau diese Richtung zu lenken. So fragte sie dann Ben, was ihm denn ganz besonders an seiner Andrea gefiele. Gespannt schaute nun auch seine Frau ihn an.

Einen Moment kam nichts, dabei betrachtete er Andrea. „Also ich mag besonders ihre Art, so liebevoll und zurückhaltend. Sie gibt mir immer wieder das Gefühl, das ich der Wichtigere bin.“ Andrea bekam ganz große Au-gen. „Wie war das eben? Du bist wichtiger als ich? Das glaubst ja auch nur du.“ Seine Frau schien etwas sauer zu sein. „Nein, Liebes, nicht so, wie du denkst. Ich meine doch, ich bin für dich das Wichtigste. Du lässt mich spüren, wie viel ich dir wert bin.“ „Okay, das klingt allerdings anders“, beruhigte Andrea sich wieder. „Ich weiß, dass du mich brauchst und ich helfe dir gerne, stehe dir immer zur Seite. Du bist das Liebste, was ich habe.“ Andrea grinste ihn an. „Komm, nun übertreib mal nicht so.“ „Doch, das stimmt aber. Ohne dich kann und will ich nicht mehr leben…“ Er gab seiner Frau einen Kuss. „Und im Bett…?“ „Da natürlich auch.“ „Ach ja, und deswegen achtest du auch viel zu wenig darauf, dass ich auch befriedigt werde.“ Wow, ein sehr heißes Thema, schoss es ihr durch den Kopf.

„Aber du musst zugeben, das ist schon besser geworden. Zuerst habe ich fast nur an mich gedacht…“ Sie nickte. „Klar, du hattest dein Vergnügen und ich lag so da…“ „Tut mir leid. Vielleicht hatte ich einfach einen zu großen Nachholbedarf…“ Er schaute meine Annelore an und meinte: „Ich hatte nämlich längere Zeit keine Freundin… und damit auch keinen richtigen Sex.“ Andrea stimmte zu. „Wir mussten einiges lernen.. und probieren auch jetzt noch einiges aus. Tja, wird wohl momentan unterbrochen“, kam dann und sie schaute auf seinen Schritt, in dem jetzt ja der Kleine verschlossen lag. „Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten.“ Damit schien sie auf das Buch anzuspielen, welches sie sich ausgeliehen hatte. „Und was gefällt dir da am besten?“ hakte Annelore jetzt nach. „Was soll deine Liebste denn anziehen oder machen…?“ Nebenbei stellte sie fest, dass ich auch ganz aufmerksam zuhörte. „Also Dessous sind immer ganz toll…“ „Aber ich habe doch gar nicht die Figur dafür“, pro-testierte seine Frau gleich.

„Steh mal auf und lass dich anschauen“, meinte ich lachend. Andrea tat es und Annelore stellte sich neben sie. „Na, welche Figur gefällt dir besser?“ fragte sie Ben. „Sei mir nicht böse, aber die von Andrea.“ „Warum sollte ich dir böse sein; ist doch vollkommen richtig.“ Sie schaute die Frau neben sich an. „Lass uns mal die Bluse ausziehen…“ Grinsend taten sie das und standen dann im BH vor den Männern, deren Augen schon deutlich mehr leuchteten. „Und jetzt?“ Andrea trug einen wirklich hübschen, eher kleinen BH, in dem ihre Nippel deutlich zu erkennen waren. Bei Annelore – ein weißer Push-up-BH – war wenig zu erkennen. „Da fällt mir die Wahl schwer“, meinte der Mann. „Dann komm und fass uns an.“ Seine Frau machte das Spiel offensichtlich gerne mit. Ben stand auf und befühlte sie beide. „Da kann ich mich nicht entscheiden“, kam dann. „Musst du ja auch nicht“, meinte Andrea und gab ihm einen Kuss. „Okay, machen wir weiter“, meinte Annelore. „Rock aus.“ Nun achtete sie genau darauf, dass Andrea eher soweit war, weil meine Frau genau wusste, dass Ben sicherlich mehr bei ihr schauen würde. Und so rutschte ihr Rock zu Boden, zeigte ein weißes Spitzenhöschen, unter dem dunkle, krause Haare zu erkennen waren.

Erst jetzt ließ auch sie meinen Rock fallen. Sofort hefteten sich Bens Augen dort auf ihre völlig glatt rasierte Scham mit den kräftigen großen Lippen und den dunkleren, mit Ringen verzierten kleinen Lippen. Deutlich konnte sie sehen, wie sie immer größer wurden. “Na, und jetzt?“ Flink wechselte sein Blick von ihr zu Annelore und zurück. Die Frauen verfolgten das und mussten lachen. „Er kann sich nicht wirklich entscheiden“, meinte Andrea. „Hey, was ist los? Hier bin ich. Oder gefällt dir das nackte Geschlecht besser?“ Und zu ihrer Überraschung nickte er langsam. „Ja… Bist du jetzt enttäuscht?“ fragte er leise. Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, nur überrascht. Weil du das nie gesagt hast.“ „Hätte das etwas geändert? Soviel ich weiß, hast du dich immer dagegen gewehrt.“ Genau wie Annelore früher, schoss es mir durch den Kopf. „Vielleicht… Obgleich…“ Sie stockte mit der Antwort. „Ich finde das irgendwie peinlich, da unten dann wie ein kleines Mädchen auszusehen…“ „Aber genau das ist es, was Männer daran so lieben. Sie haben dann immer das Gefühl, der erste zu sein…“, warf sie ein. „Soll das heißen, sie wollen keine „gebrauchte“ Frau?“ fragte Andrea. „Quatsch! Nein, natürlich nicht“, sagte Annelore schnell. „Ihnen geht es um das Natürliche, Echte, Neue… Ach was, sie mögen es einfach lieber glatt und unbehaart - wenigstens die meisten.“

Nachdenklich schaute Andrea sie an, dann ihren Mann, der dabeistand und eifrig nickte. „Schau Liebes, ich mag dich da unten schon mal mit dem Mund verwöhnen. Aber diese Haare, die man dabei leicht in den Mund be-kommt… also das mag ich nicht.“ „Und deswegen soll ich mich rasieren?“ fragte sie. „Nö“, kam von ihm. „Das will ich wohl gerne machen…“, kam jetzt breit grinsend. „Wäre eine ganz tolle Aufgabe für mich.“ Annelore und ich mussten lachen, weil es bei mir ja auch so war. Andrea schien nicht zu wissen, was sie jetzt sagen sollte. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie liebevoll und vorsichtig Männer dabei sein können, um ja ihre Liebste da nicht zu verletzen“, meinte sie zu ihr. „Also ich möchte darauf nicht mehr verzichten.“ Noch immer schien die Frau nicht davon überzeugt zu sein. „Und was sagt der Frauenarzt dazu?“ „Frauenarzt oder Ärztin?“ hakte meine Frau nach. „Ärztin“, kam jetzt. „Na, in jeden Fall freuen sie sich. „Bei den Ärzten ist das doch auch was fürs Auge und bei den Frauen… Wer fummelt schon gerne in einem Urwald…“, meinte sie und grinste. „Na, das kann ich mir vorstellen“, konnte Ben sich jetzt nicht verkneifen.

Andrea schaute ihn an und sagte dann: „Männer… denken immer nur an das eine.“ Er nickte. „Ja, weil man Frauen damit glücklich machen kann.“ Jetzt musste Andrea breit grinsen. „Tja, momentan ja wohl eher nicht.“ Bens Blick wurde finster, als sie ihn an den neuen Käfig erinnerte. „Warte nur ab…“ „Also gut, wenn du lieber möchtest, dass ich da unten kahl bin“ – sie betonte das so hart – „werden wir das ausprobieren. Auch wenn mir das nicht wirklich gefällt.“ „Was kann ich dir denn dafür als Gegenleistung anbieten?“ lautete seine Frage. Offenbar musste Andrea nicht lange überlegen. „Gleiches Recht für alle“, kam dann sofort. „Du sollst auch deinen Pelz verlieren.“ „Abgemacht. Den schenke ich dir… am liebsten gleich hier und jetzt.“ „Hey, sag mal, spinnst du jetzt! Wir sind hier zu Besuch…“ „Und wir dafür bestens ausgestattet“, sagte ich, der sich wohl darauf freute. Annelore warf ihm heimlich einen vergnügten Blick zu und schüttelte leicht den Kopf. Und was tat Ben? Er bettelte: „Komm, lass uns das gleich machen. Bis zu Hause entscheidest du dich vielleicht wieder anders.“

Andrea stöhnte. „Typisch Männer, wollen immer gleich ihr Spielzeug.“ „Na, dann geben wir ihnen das doch. Dafür verlangen wir beim nächsten Mal unsere Spielzeug“, meinte meine Frau. Andrea nickte und Annelore schickte mich los, doch schon mal alles zu holen, was sie brauchten. „Aber du bist der erste“, beschloss Andrea und nickte Ben zu. „Okay, mache ich.“ Und schon begann er sich auszuziehen. Annelore schaute ihm dabei zu und stellte erneut fest, dass er durchaus ein gut gebauter Mann war. Auch seiner Frau schien immer wieder gut zu gefallen, was sie gerade dort geboten bekam. Ich kam inzwischen zurück, in der Hand ein Tablett, auf dem alles hergerichtet war. Dort konnte sie Schere, Rasierer, Rasierschaum, Creme, Handtücher, Waschlappen und eine Schüssel warmen Wassers sehen. Ich stellte es auf den Tisch und wartete. Ben war nun vollständig nackt und wir konnten sehen, dass sein Kleiner wohl gerade den Aufstand probierte, weil er meine Annelore unten herum auch nackt sah. „Gib dir keine Mühe“, meinte Andrea und deutete auf den Käfig. „Ich schätze, das funktioniert nicht.“

„Oh nein, das wird es ganz bestimmt nicht“, gab sie zu. „Daran muss er sich noch gewöhnen.“ Ich lächelte nur, weil ich über dieses Stadium schon lange hinweg war. Ich legte jetzt ein großes Handtuch auf einen Sessel und dort setzte sich Ben dann hin. Dabei machte er die Beine sehr schön breit, damit seine Frau gut an die zu bearbeitende Fläche herankam. Und sie kniete sich grinsend dort hin. „Sieht echt schick aus, der Kleine da im Käfig“, meinte sie. „Konnte ich mir gar nicht vorstellen.“ Ben verzog nur das Gesicht. Mit der Schere begann Andrea nun, die Haare dort unten abzuschneiden. Immer mehr der ohnehin nicht besonders vielen Locken verschwanden. Und schon bald standen dort lauter Stummel. Ich reichte Andrea die Dose mit Rasierschaum und schon schäumte sie dort alles gründlich ein, was ihren Mann zu einem wohligen Stöhnen brachte. „Sag mal, spinnst du! Dich hier so hinzugeben!“ Annelore lächelte. „Aber wenn du es doch so angenehm machst“, meinte er und schaute seine Frau an.

„Wieder so typisch“, meinte sie und begann nun, mit dem Rasierer Bahn für Bahn auch noch abzumähen. Sie machte das, so wie ich feststellen konnte, sehr gut und gründlich. Vorsichtig hob sie den Beutel an, um auch hier möglichst alles zu beseitigen. Immer mehr glatte Haut kam zum Vorschein und das Wasser wurde bereits milchig-trüb. „Los, Beine hoch!“ Offensichtlich wollte sie auch zwischen den Popobacken alles glatt haben, wenn sie schon gerade dabei war. Und genauso passierte es. Noch einmal einschäumen und schon bald waren hier auch alle dunklen Locken weg. Mit einem nassen Waschlappen arbeitete sie nach und kontrollierte dann alles, ob ihr auch nichts entgangen war. nur hier und da gab es noch ein paar vereinzelte Stellen. Dann war sie fertig und erhob sich. Ich brachte das Wasser schon weg und kam mit frischem zurück.

Andrea schaute Ben nun an und grinste. „Sieht gut aus. So kommt er viel besser zur Geltung.“ Das konnte meine Frau durch mein Nicken bestätigen. „So, und nun kommst du dran“, meinte Ben zu seiner Frau, die nun tat-sächlich schon dabei war, ihr Höschen abzulegen. Jetzt konnten wir ihren Busch dort ganz gut sehen. Sie hatte deutlich mehr Haare als Ben gehabt hatte. Im Hintergrund hörte Annelore mich leise sagen: „Davon sollte man glatt ein Erinnerungsfoto machen.“ Andrea drehte sich um, schaute ihn direkt an und meinte: „Nur keinen Neid, mein Lieber.“ „Nö, habe ich auch nicht“, meinte ich, während Ben schon sein Smartphone aus der Hosentasche holte und ein paar Fotos machte, bevor Andrea reagieren konnte. „Was soll das denn?“ „Hast du doch gerade gehört“, grinste er. „Das muss man doch festhalten.“ „Spinner! Keine Haare „dabei“ haben, aber nun ein Foto schießen. Total verrückt.“ Aber dann musste sie selber lachen und stellte sich sogar noch in Position, damit er weitere Bilder machen konnte.

Endlich hatte sie genug. „Komm, hör auf. Das wird ja peinlich.“ Sie setzte sich, spreizte nun auch die Beine und ließ sehen, was dazwischen war. Natürlich nutzte Ben gleich wieder die Gelegenheit, auch davon Fotos zu machen. „Was bist du doch für ein kleiner Perversling“, meinte Andrea und hielt die Hände davor. „Nein, ich bin nur dein Mann und liebe deinen ganzen Körper“, konterte Ben. „Ja klar, wer’s glaubt..“ „Wir haben inzwischen auch eine ziemlich große Sammlung sehr unterschiedlichen Fotos“, meinte Annelore. „Na, siehst du, wir sind nicht die einzigen. Und du wehrst dich immer dagegen.“ Andrea seufzte. „Und wozu soll das gut sein? Willst dich doch bloß dran aufgeilen…“ „Nein, das stimmt doch nicht.“ „Also gut. Macht ruhig weiter.“ Und nun posierte die Frau, wie ich mir das kaum vorstellen konnte. Es ganz schnell eine Menge erstaunlich geile Fotos, bis sie dann genug hatte. Irgendwann reichte es ihr dann und sie ließ Ben aufhören.

Annelore hatte während dieser Zeit auch etliche Fotos gemacht, die natürlich auch zu unserem Archiv kommen würden. Nun saß sie also bereit für die Rasur, die natürlich Ben an ihr vollziehen würde. Etwas ängstlich schaute sie schon aus. Würde er sie verletzen? Zuerst nahm Ben die Schere und schnitt den größten Teil ab. Wie bei ihm wurden diese Haare alle schön eingesammelt. Mehr und mehr kam jetzt schon Haut zum Vorschein. Annelore und ich schauten gespannt dabei zu. Als dann mit der Schere kaum noch etwas auszurichten war, schäumte der Mann alles gründlich und mit viel Spaß ein. Selbst Andrea fing an zu kichern. Vom Ansatz am Bauch bis runter zwischen die Beine war zum Schluss alles voller weißem Schaum. Jetzt kam der Rasierer an die Reihe, der hier ebenfalls Bahn auf Bahn zog. Damit verschwand der Schaum und blanke Haut kam zum Vorschein.
115. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.05.17 16:07

Es war ein wunderschönes Bild. Ben gab sich riesige Mühe, keinerlei Verletzung zu verursachen. Man könnte meinen, er habe das schon öfters gemacht. Und so stellte Andrea dann auch diese Frage. Aber er antwortete nur überrascht: „Nein, natürlich nicht. Wo hätte ich das machen sollen…“ „Na, vielleicht bei deiner ersten Freundin oder so. Ich bin doch nicht die erste, oder?“ „Nein, bist du nicht. Aber sie wollte auch nicht…“ Weiterhin bemühte er sich um ordentliche Arbeit. Nachdem es am Bauch schon sehr gut aussah, nahm er sich die Lip-pen vor. vorsichtig zog er sie lang, um dann dort ebenfalls mit dem Rasierer alles zu entfernen. Andrea fing an zu stöhnen. Waren das Laute der Lust? Wundern würde mich das ja nicht. Als der Mann dann dort auch fertig war, ließ er seine Frau auch die Beine anheben, damit er zwischen den runden Hinterbacken ebenfalls rasieren konnte, was erneutes Gelächter hervorlockte. „Das kitzelt... hör auf…“ „Wir hatten uns geeinigt, alles wird entfernt.“ „Aber doch nicht da… Das gehört nicht dazu…“ Einen Moment schaute er hoch, dann sagte er: „Wenn du willst, dass meine Zunge dort fleißig sein soll, dann kommt dort auch alles ab!“

Und schon machte er weiter. Andrea sagte nichts mehr, schaute Annelore nur an, wie wenn sie sagen wollte: So, das kommt jetzt davon. Nachdem er meinte, fertig zu sein und alles gründlich abgewischt war, kam die Kontrolle. Das führte zu dem Ergebnis, dass an einigen Stellen noch nachgearbeitet werden musste. Erneut wurde eingeschäumt und wieder setzte er den Rasierer an. So verschwanden dann auch die letzten Stummel. Endlich war alles erledigt und nun konnte Ben auch alles sehr sorgfältig das ganze Gelände eincremen, was seine Frau erneut wohlig stöhnen ließ. Als Abschluss wurden erneut einige Bilder gemacht, was Andrea jetzt noch peinlicher war. „Ich sehe doch wie ein Schulmädchen aus“, meinte sie. „Aber wie ein ganz besonders Hübsches“, kommentierte ihr Mann. Und dann hatte er die Idee, Annelore solle sich daneben stellen, was sie nur zu gerne tat. Und jetzt sahen wir beiden Frauen gar nicht mehr so unterschiedlich aus. Nur baumelten bei mir zwischen den großen Lippen ihre kleineren, die mit den Ringen verziert waren. „Das brauche ich aber nicht“, kommentierte Andrea das.

Ben, der seine Frau nun so schön rasiert, längere Zeit stumm angeschaut hatte, meinte dann plötzlich: „Am liebsten würde ich das ja gleich hier mal ausprobieren, und nicht erst bis zu Hause warten.“ Und zu meinem Erstaunen meinte Andrea: „Und wo ist das Problem?“ Ihr Mann schaute sie mit großen Augen an. „Äh, ich glaube, wir sollten das…“ Ich, der nahe Ben stand, meinte nur: „Mensch, das ist doch die Gelegenheit. Jetzt willst du schon mal und sie lässt dich – also, wo ist denn das Problem?! Geh ran!“ Andrea saß bereits wieder auf dem Sofa und hielt die Schenkel nur ein klein wenig gespreizt. Aber je länger Ben schaute, desto weiter öffneten sie sich. Und dann waren sie weit gespreizt, schienen ihn richtig anzulocken. „Braucht mein Süßer noch eine weitere Aufforderung?“ sagte sie nun auch noch mit verführerischer Stimme. Nein, brauchte er nicht. Sofort kniete er dort und drückte den Mund auf die so überraschend zugängliche Spalte. „Na also“, kam von Andrea, die ein Bein gleich hinter seinen Kopf legte, um ihn dort festzuhalten.

Und Ben konnte nun nichts anderes tun, als seinen Mund auf ihr Geschlecht zu drücken. Das war es zwar nun wunderbar glatt, aber deswegen konnte er immer noch nicht lecken, weil er es einfach nicht mochte. Das konnte meine Frau der Andrea ansehen; sie war mit dem Ergebnis nicht so ganz zufrieden. Deswegen trat sie neben sie und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Setz dich doch jetzt auf sein Gesicht. Dann hat er keine andere Wahl.“ Die Frau schaute sie an, dann nickte sie und gab Ben frei. Schnaufend zog er sich zurück. „Komm, leg dich hier rücklings auf das Sofa, okay?“ Lächelnd schaute sie ihn an und machte ihm Platz, sodass er sich dort hinlegen konnte. Und ganz schnell war auch sie auf dem Sofa und hockte kniend über seinem Gesicht. Langsam kam ihre Spalte nun dem Mund näher, wobei er die Augen ziemlich aufriss. „Das war doch die Absicht, und deswegen wirst es mir jetzt dort machen.“ Und damit drückte sie nun die Spalte auf seine Lippen, sodass er trotzdem mit der Zunge dort arbeiten konnte.

Erst schien nichts zu passieren, denn Andrea meinte: „Na, was ist denn los! Mach es mir doch endlich!“ Jetzt erst schien Ben anzufangen, denn die Frau schloss die Augen fing leise zu stöhnen an. „Ja… weiter… und mach es fester…“ kam aus ihrem Mund. „Tiefer… noch tiefer… steck sie rein…“ Aufmerksam verfolgten Annelore und ich, was sich dort auf dem Sofa abspielte. Andrea keuchte lauter; er schien es ihr recht gut zu machen. Dabei quetschte sich sein Kleiner sicherlich sehr fest und unangenehm in den für ihn neuen Käfig. Da seine Hände aber oben beim Kopf gelegen hatten, als Andreas sich auf seinem Mund platzierte, konnte er nun auch nicht an sich selber greifen. Das übernahm Annelore dann und begann langsam und zärtlich seinen prallen Beutel, der sich nun so wunderbar glatt anfühlte, zu massieren. Seine Reaktion war ebenfalls ein Stöhnen, deutlich von Andrea zu unterscheiden. Sie kniete also neben dem Sofa, um es dem Mann zu machen.

Das nutze ich sehr schnell aus, legte mich mit dem Rücken auf den Teppichboden und rutschte zu ihr her, bis sich mein Mund direkt unter ihrer mittlerweile feuchten Spalte befand. Zuerst spürte sie nur, wie meine Zunge mit den dort baumelnden Ringen in ihren kleinen Lippen spielte, um dann weiter vorzudringen. Sie machte mir die ganze Sache noch leichter und setzte sich nun direkt auf meinen Mund, spürte meine warmen Lippen fest auf ihrem Geschlecht. Mit großem Genuss konnte sie fühlen, wie ich meine Zunge in sie hineinschob, die Feuchtigkeit aufnahm und auch die kleine harte Lusterbse umzüngelte. Auf diese Weise steigerte sich ihre Erregung, so wie sie es auch bei Andrea wahrnehmen konnte. Allerdings war ich mit meiner Mundarbeit sicherlich deutlich weiter und besser als Ben, für den das ja alles noch am Anfang stand. Aber er gab sich offensichtlich richtig Mühe, wie sie den Geräuschen der beiden entnehmen konnte. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis Andrea ihn mit ihrem Liebessaft beglückte – ob er nun wollte oder nicht. Und ich würde es unter ihr nicht viel anders ergehen.

So waren wir vier ein eher geiles Quartett, welches die gemeinsame Lust genoss, soweit es irgend möglich war. Sicherlich würden die beiden dort auf dem Sofa in der nächsten Zeit noch so manches ausprobieren. Zumal Ben ja nun mit seinem Stab nicht besonders viel anfangen konnte, wenigstens nichts zum Nachteil seiner Frau. Und Andrea, das war Annelore jetzt schon klar, würde nach dieser einen Woche bestimmt genügend Gründe finden, ihm die Abnahme des Käfigs zu verweigern. Wie lange konnte es dann noch dauern, bis Ben – ähnlich wie ich – sich damit abfinden würde, dass er lange – wenn nicht sogar dauerhaft – so verschlossen bleiben würde, er aber trotzdem großen Genuss mit seiner Frau erleben konnte. Ich hatte es ja auch nicht geglaubt. Und jetzt? Wir fanden ausreichend Möglichkeiten – wenigstens für Annelore als Frau. Und das war ja wohl das Einzige, was wirklich zählt; der Mann ist doch nebensächlich. Wann würde Andrea das erkennen?

Während sie so ganz bequem auf dem Gesicht von mir saß, spürte sie doch ein dringendes Verlangen, wollte aber ihre liebevolle Tätigkeit bei Ben nicht unterbrechen. So schaute sie nach unten, direkt in die Augen von mir. Und ich wusste schon genau, was kommen sollte. Und wie es der Zufall wollte, schaute Andrea ihr dabei auch noch zu. Denn nun öffnete Annelore die Schleuse zu ihrer ganz intimen Quelle, sodass es leise zischte und sie ließ alles in den Mund des unterliegenden Mannes laufen. Ich nahm es klaglos hin und sie genoss den ab-nehmenden Druck in ihrem Bauch. Und Andrea bekam wieder einmal große Augen, sagte aber erst einmal nichts. Schon einen Moment später krümmte sie sich und mit einer Mischung aus Keuchen, Stöhnen und einem kleinen Lustschrei sah Annelore, dass sie ganz offensichtlich ihren Höhepunkt erreicht hatte, denn wahrscheinlich hatte Ben dort unten bei ihr den „wunden Punkt“ erreicht. Zitternd saß die Frau auf ihm während er ungerührt weitermachte. Aber auch der Mann war an seinem Stab so steif, wie es der kleine Käfig zuließ. Meine Frau machte weiter, bearbeitete liebevoll den prallen Beutel.

Unter ihr war ich gerade mit dem letzten Rest ihres gelben Saftes beschäftigt. Das hatte Andrea ja nur ganz am Anfang mitbekommen. Jetzt saß sie ziemlich zusammengesunken auf Bens Gesicht, der offenbar ruhig arbeitete. Hatte es ihm auch gefallen oder tat er das nur, weil seine Frau das so wollte? Noch war Annelore sich darüber nicht ganz im Klaren. Sobald Andrea abgestiegen wäre, würde sie ihn danach fragen. Jedenfalls gab sie sich jetzt erst noch dem eigenen Mann hin, der dort fleißig leckte. Aber ganz offensichtlich wollte ich sie gar nicht unbedingt zu einem Höhepunkt bringen, was ihr auch egal war. Wir konnten das später nachholen. So lächelte sie mich von oben her an und gab mir zu verstehen, dass alles in Ordnung sei. Und so wechselte meine flinke Zunge von der Spalte nach hinten zwischen ihre Backen und dort an die kleine Rosette. Ob Ben dazu auch schon bereit war? schließlich hatte Annelore ja auch lange gebraucht, bis sie mich dort ebenfalls tätig werden ließ. Und so merkte sie erst spät, welchen himmlischen Genuss ein Mann auch dort bereiten konnte – wenn man ihn nur ließ…

Lange allerdings durfte ich dort nicht schlecken, dann erhob sie sich. Deutlich erleichtert, weil ich sie getrunken hatte, konnte sie nun auch sehen, wie Andrea wieder zu sich kam. aus leicht verschleierten Augen schaute sie Annelore an und lächelte. „Es… es war… wunderbar… Ich hätte nie geglaubt, dass er das so toll kann.“ Langsam und ziemlich mühsam erhob sie sich vom Gesicht ihres Mannes, welches rot und zerdrückt war. „Das muss man erlebt haben“, meinte meine Frau zu ihr. „Das kann man nicht beschreiben.“ Nickend stimmte sie ihr zu. „Nur hoffe ich, dass es Ben auch gefallen hat…“ Sie warf ihm einen Blick zu und stellte fest, dass er immer noch ziem-lich schwer atmete, denn darauf hatte sie nicht geachtet. Nur mit Mühe konnte er unter seiner Frau Luft be-kommen. Trotzdem nickte er jetzt. „Es… es war toll…“ Nach einem Moment Pause kam dann noch: „Ich wusste gar nicht, dass du so toll schmeckst…“ Andrea wurde etwas rot im Gesicht, als wenn ihr diese Aussage peinlich wäre. „Wow, das ist aber ein ziemlich großes Lob“, meinte Annelore sofort. Grinsend schaute sie die Frau an und meinte: „Ich glaube, bei Gelegenheit muss ich das selber mal überprüfen…“

Erschreckt zuckte Andrea zusammen und schaute sie kritisch an. „Willst du damit etwas sagen, du magst auch…?“ „Genau das, hin und wieder mag ich sehr gerne eine Frau… wenn sie es auch mag. Sonst natürlich nicht.“ Was würde jetzt kommen? Ablehnung oder Protest? Und jetzt kam das, was sie sehr gerne hörte. „Das habe ich noch nie probiert… Aber es kann doch sicherlich nicht schaden, etwas Neues kennenzulernen, oder?“ Lächelnd schaute Annelore sie an. „Nein, dazu ist es nie zu spät und kann auch nicht schaden. Wir zwei werden es uns dazu ganz gemütlich machen und das probieren… Aber ganz bestimmt nicht heute.“ Deutlich erleichtert schaute Andrea sie an und nickte. Inzwischen atmete Ben wieder normal und hatte sich auch aufgesetzt. Natürlich hatte er neugierig zugehört, sagte aber nichts dazu. „Da waren wundervoll zarte Hände an meinem…“, sagte er dann und schaute seine Liebste an. „Das war ich“, meinte Annelore. „Schließlich solltest du auch etwas davon haben, und nachdem Andrea so mit sich beschäftigt war…“ „Danke“, kam jetzt leise. Und so wagte sie es denn, diese eine Frage zu stellen. „War deine Zunge bei ihr auch zwischen den… Hinterbacken?“

Er senkte den Kopf, schüttelte ihn. „Nein, das habe ich mich nicht getraut“, kam leise. „Sehr gut, weil ich das nämlich nicht möchte“, kam es ziemlich heftig von Andrea. „Und warum nicht?“ fragte meine Frau sie. „Du meinst wirklich, er soll mich dort lecken, mit der Zunge berühren, wo ich normalerweise…?“ Sie nickte. „Ja, genau das meine ich. Das ist nämlich irre gut. Wenn du das erlebt hast, will du nie wieder drauf verzichten.“ Mehr als skeptisch schaute sie die andere Frau an. „Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Ist aber wahr. Das musst du einfach ausprobieren…“ Heimlich hatte sie mir ein Zeichen gegeben, welches ich sofort verstand. Ich wartete jetzt nur noch auf die passende Gelegenheit. Und die bot sich ihm gleich an. Annelore nahm nämlich Andrea in die Arme, hielt sie gut fest und flüsterte ihr dabei ins Ohr: „Du wirst es nämlich jetzt sofort erleben. Gib dich dem geilen Gefühl einfach hin…“ In dem Moment, als sie auf Andrea zuging und dann fest in die Arme nahm, war ich hinter ihr in die Knie gegangen, die Hände auf ihre Hinterbacken gelegt, um sie nun gleich sanft auseinanderzuziehen.

Nur Sekunden später leckte meine Zunge dort die Kerbe und immer wieder über die kleine, zuckende Rosette. Deutlich spürte meine Frau nun Andreas zuckenden Körper in ihren Armen. „Sei ganz ruhig und genieße es“, sagte sie leise, sah in ihre großen, erstaunten Augen. Nur zu genau wusste sie, wie gut ich das machte. Es konnte ihr nur gefallen. Fest hielt ich den Unterleib inzwischen umklammert, hatte den Mund dazwischen und saugte nun bereits. Und dann stieß ich die steife Zunge fest und so tief wie möglich hinein. Leise keuchend atmete die Frau, immer noch fest von mir gehalten. „Was… was macht er…“, keuchte sie. „Das spürst du doch wohl, oder?“ sagte Annelore lächelnd. Andrea nickte. Fest drückten sich längst die Nippel ihrer Brüste an sie. Mit einer Hand fuhr sie zwischen ihre Schenkel, griff vorsichtig an ihre Spalte. Und sie war nass, tropfnass! Ganz sanft schob sie zwei Finger hinein, spürte den Honigsaft der Frau. Weit kam ich nicht hinein, da explodierte sie. Sie zuckte, keuchte, schrie leise auf, drückte den Popo nun ganz fest an meinen Mund, klammerte sich an Annelore. Dabei tropfte Saft von ihr auf die Hand.

Sie hatte nachher keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte. Nur war Andrea anschließend so schwach, dass wir sie zu zweit auf den Sessel platzieren mussten. Mit geschlossenen Augen saß sie da, schnaufte heftig. Lang-sam beruhigte sie sich. Ben betrachtete seine Frau eher besorgt, aber Annelore beruhigte ihn. „Jetzt weißt du, wie empfindlich und leicht erregbar sie dort ist. Das musst du einfach ausnutzen.“ „Und das nur, weil Martin sie dort zwischen den Hinterbacken geleckt hat? Mehr nicht?“ „Nein, mehr nicht. Und das kannst du auch!“ „Ich weiß nicht“, murmelte er. Annelore lachte. „Wie oft hat man schon zu dir gesagt: Leck mich am A… Wenn Andrea das nun in Zukunft sagt, weißt du ja genau, was sie will… und du kannst es bei ihr machen.“ Ben schaute mich an. „Sie wird es bestimmt nie sagen, wenn sie vergessen hat, zuvor Papier zu verwenden. Denn auch das gibt es und sicherlich findet man dafür „Liebhaber“…“ Ich hatte bisher fast nur zugehört, ergänzte noch: „Du musst dich nur trauen. Denn es ist nicht schwieriger als vorne zu lecken.“ „Na, das werde ich wohl grade noch schaffen“, meinte er grinsend. Und von Andrea war zu hören: „Das will ich doch hoffen…“ Verblüfft mussten wir alle lachen. „Bist du schon so schnell davon überzeugt?“ fragte Annelore sie und die Frau nicke. „Ja, es kann doch nur noch besser werden… wenn ich nicht mehr so skeptisch bin.“

Ihr Mann schaute zur Uhr. „Hey, schon so spät; Mensch, wie die Zeit vergangen ist, wenn man etwas Spaß hat.“ Andrea meinte sofort: „Freut mich, dass du das“ – sie deutete auf den Käfig in seinem Schritt –„als Spaß siehst. Du musst dich also nur noch damit abfinden.“ Annelore lächelte. Hatte sie sich bereits jetzt schon an den Ge-danken gewöhnt, ihn nicht mehr davon zu befreien? Ben sah an sich runter, schüttelte den Kopf und meinte: „Verrückt, nur verrückt.“ „Kommt drauf an, wie man das sieht“, meinte meine Frau und lachte. Langsam zogen sich alle wieder an. Dann brachten wir die beiden zur Tür. Andrea umarmte Annelore und meinte noch: „Hat mir gefallen… alles.“ Und sie lächelte. Sie lächelte zurück. „Mir auch.“ Ben gab ihr die Hand und sagte: „Eigentlich sollte ich dir wohl eigentlich böse sein. Aber ich schaffe es nicht. Vielleicht morgen…“ Aber er grinste; konnte also nicht so schlimm sein. Die beiden verabschiedeten sich dann auch von mir. „Ich denke, wir sehen uns mal wieder.“ „Ganz bestimmt. Wäre sonst echt schade.“ Dann gingen die beiden. Annelore schaute ihnen dann noch hinterher. Was würde Andrea wohl am Montag berichten, wenn er fast zwei Tage Ruhe gehabt hatte… Was Ben nicht wusste, dass die beiden anderen Schlüssel auch bei ihr geblieben waren. Wie würde er reagieren, wenn er darum betteln würde, befreit zu werden und seine Frau ihm nun gesteht, sie habe keinen Schlüssel.

Als Annelore zurück ins Wohnzimmer kam, war ich bereits dabei, hier aufzuräumen. „Bist du zufrieden?“ fragte ich sie nebenbei. „Warum sollte ich das sein?“ Ich schaute sie direkt an. „Na, weil du wieder einen Mann verschlossen hast.“ Sollte das ein Vorwurf oder eher eine Feststellung sein? Noch war sie sich darüber nicht ganz klar. „Und du meinst, deswegen bin ich zufrieden? Weil Andrea jetzt keinen Sex mehr bekommt?“ „Na ja, das ist doch wohl das Ergebnis.“ Mir war das Gespräch eher unangenehm. Jetzt musste sie aber doch lachen. „Du klingst so, als wenn ich es drauf angelegt habe, möglichst viele Männer zu verschließen.“ „Bist du das denn nicht?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Wie kommst du überhaupt auf diese Idee.“ Sie hatte das Gefühl, hier musste wohl einiges klargestellt werden. „Es ist doch so, wenn du eine verheiratete Frau triffst und sie „Probleme“ mit ihrem Mann, kommst du ins Spiel. Dann redet ihr miteinander und – zack – bekommt der Mann einen Käfig angelegt und das war’s.“ Ziemlich heftig kam diese Antwort. Sie musste sich erst einmal setzen. „Sag mal, spinnst du? Was soll denn das. Außerdem stimmt es doch gar nicht.“ „Und wie viele Männer tragen nach einem solchen „Treffen“ nun einen Käfig?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Mehr als genug“, kam meine heftige Antwort. Jetzt konnte sie nicht anders, sie musste lachen. „Komm, setz dich mal zu mir.“ Zögernd nahm ich dann doch neben ihr Platz. „Was ist denn mit dir los. So kenne ich dich ja gar nicht.“ „Hör doch auf, du freust dich doch über jeden verschlossenen Mann.“ „Ich glaube, das siehst du falsch. Wenn ich mich freue, dann allenfalls darüber, einer Frau geholfen zu haben, mit ihrem Mann wieder zufrieden und glücklich zu sein. Ob er dabei einen Käfig tragen soll oder muss, ist doch gar nicht meine Entscheidung. Außerdem hat sie doch die Schlüssel…“

Einen Moment sagte keiner ein Wort. „Findest du das denn so schlimm? Bisher hatte ich den Eindruck, das durchaus beide zufrieden waren, wenn der Käfig angebracht war.“ Ganz langsam nickte ich. „Vielleicht hast du ja Recht. Männer neigen leicht dazu, alles zu übertreiben. Egal, ob das beim Wichsen oder jetzt in diesem Fall.“ Annelore nahm mich fest in die Arme. „Komm, jetzt hör doch auf zu spinnen. Darüber kann man doch vernünftig reden.“ Ich schaute sie an und meinte: „Das nennst du vernünftig reden, wenn ich dir solche Vorwürfe machen? Nein, das war nicht richtig.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, wenn dich etwas bedrückt, dann müssen wir unbedingt drüber sprechen. Und du musst dabei keine Rücksicht nehmen, ob es mir gefallen wird oder nicht. Das ist sehr wichtig.“ Ich nickte. Ganz sanft fragte sie mich nun: „Hast du denn wirklich das Gefühl, zu wenig Sex zu bekommen?“ „Sagen wir es mal so. Auf jeden Fall bekomme ich wohl deutlich weniger Sex so wie früher. Das ist wohl klar. Da haben wir ja jede Woche mehrfach…“ Ich stockte. Sie nickte. „Ja, das haben wir. Und wie oft hast du es noch zusätzlich…?“ „Genau, das habe ich noch gar nicht mitgezählt. Aber damit ist ja nun schon seit langem Schluss.“ „Bedauerst du das wirklich?“ „Manchmal schon… Aber dafür bekomme ich ja quasi einen gewissen Ausgleich.“ Ich grinste schon wieder. „Was meinst du denn damit?“ fragte sie, ganz unwissend tun. „Ich darf dich immer wieder – schon fast jeden Tag – so lange lecken und mit dem Mund verwöhnen, wie ich will.“ „Fast, mein Lieber, fast“, meinte sie grinsend. „Auf jeden Fall ist das ja wohl mehr als früher.“ „Damit bin ich ja auch zufrieden.“ Ich seufzte. „Ich glaube, wir lassen diese ganze Diskussion. Meistens bekomme ich ja, was ich möchte… oder brauche. Und du hoffentlich auch.“ „Ja, das stimmt. Und dafür liebe ich dich ja auch noch immer… mehr als früher.“ Um das alles abzuschließen, gab sie mir einen langen Kuss, wobei sie sich mal wieder selber schmeckte. Damit schien das Thema beendet zu sein.
116. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.05.17 07:12

„Du darfst jetzt gleich deinen Lederanzug ausziehen. Ich finde, du hast ihn lange genug getragen.“ Mein Gesicht hellte sich deutlich auf. „Danke, Lady. Das werde ich gerne tun, obgleich ich ihn inzwischen gar nicht so schlecht finde.“ Da ich im Wohnzimmer fertig war, ging ich nun ins Schlafzimmer und zog dort als erstes Nylonstrümpfe und Korsett aus. Dann musste sie mir beim Öffnen des Anzuges helfen. Stück für Stück schälte ich mich nun heraus und Annelore sah meinen Körper, der doch einige Druckstellen hatten, was aber wohl nicht wirklich unangenehm gewesen war. Trotzdem atmete ich erleichtert auf. Es schien eine Erleichterung zu sein. Außerdem konnte ich mich ja nun auch wieder freier bewegen. Dann wollte ich als erstes in Bad, um dort zu duschen. Da ich aber ja noch den Stopfen trug, meinte meine Frau nur: „Ich denke, du solltest noch einen ordentlichen Ein-lauf bekommen.“ Ich verzog das Gesicht, weil mir das nicht so gut gefiel. Dennoch nickte ich. So gingen wir dann zusammen. Annelore bereitete den großen Einlauf vor, wobei ich ihr zuschaute.

Zwei Liter heiße Seifenlösung mischte sie an und füllte sie in den großen Irrigator. „Muss es gleich so viel sein?“ fragte ich leise. Sie nickte. „Wieso? Stört dich das?“ „Na ja, ich glaube, ich bin da noch ziemlich gut gefüllt…“ „Umso besser. Dann wird es ja wohl dringend Zeit.“ Als sie fertig war, kniete ich mich ohne weitere Aufforderung auf den Boden. Nun nahm sie das Ballondarmrohr und schob es mir hinten hinein. Genussvoll – für sie – pumpte sie den Ballon ziemlich prall auf, bis ich zu stöhnen begann. Jetzt konnte sie das Ventil öffnen und sehen, wie diese milchige Brühe ziemlich zügig hinten hineinlief. Als etwa die Hälfte in meinem Bauch war, stoppte sie den Zufluss, um mir Gelegenheit zu geben, mich daran zu gewöhnen. Während sie neben mir kniete, spielte sie mit dem prallen Beutel und massierte den Bauch. Ziemlich gut konnte Annelore an meinen Lauten hören, dass mir das offensichtlich ganz gut gefiel. „Na, mein Süßer, wie geht es dir denn?“ fragte sie nebenbei. „Ganz… ganz gut“, kam es leise. „Das freut mich ja für dich. Dann kann ich ja weitermachen.“

Schon öffnete sie das Ventil und ließ die restliche Menge einlaufen. Nun war mein Bauch ziemlich prall gefüllt, wie sie sehen konnte. Als der Behälter leer war, entfernte Annelore nur den Schlauch, ließ das Ballondarmrohr noch stecken. Das erleichterte mir, den Inhalt noch einige Zeit zu ertragen. Nachdenklich schaute sie mir dabei zu, hörte mich schon etwas keuchen und stöhnen. „Na, was ist los?“ „Es… es drückt… macht sich bemerkbar…“ „Fein, denn genau das wollte ich ja auch. Aber ich finde, du solltest noch ein wenige Bewegungen haben, damit du nachher wirklich gut sauber und leer bist.“ Das war wieder etwas, was mir gar nicht gefiel. „Draußen auf der Leine hängen noch ein paar Wäschestücke von mir. Wärest du bitte so nett und würdest sie holen?“ „Und was soll ich anziehen?“ kam meine Frage. „Anziehen? Davon war doch gar nicht die Rede. Du gehst selbstverständlich so raus.“ Ich starrte sie an, fand die Idee nicht sonderlich gut. „Und wenn mich jemand sieht…?“ „Wenn es eine Frau ist, dann freut sie sich bestimmt an deinem Anblick“, grinste sie mich an. Mir war klar, dass ich nichts erreichen würde und ging los. Lächelnd schaute sie hinter mir her, betrachtete meine schönen, kräftigen Männerhinterbacken.

Mit dem vollen Bauch war das natürlich gar nicht so einfach, was ihre Absicht war. Immer wieder krümmte ich mich, weil es in mir furchtbar grummelte. Trotzdem gab ich mir Mühe, meine Aufgabe möglichst schnell zu er-ledigen. Allerdings waren dort draußen deutlich mehr Wäschestücke, als ich erwartet hatte. Aber es waren alles hübsche Sachen wie BHs, Höschen und auch Nylons. Mit dem vollen Wäschekorb kam ich dann wieder rein. Dass es draußen nicht mehr so angenehm warm war, konnte meine Frau deutlich erkennen. Ich hatte nämlich eine Gänsehaut und auch der Kleine im Käfig hatte sich deutlich zurückgezogen. „Ach, Liebster, wenn du gerade alles so schon dort im Korb hast, bring es doch bitte raus und versorge es gleich, okay?“ Mit deutlich gurgelndem Bauch nickte ich; was blieb mir anderes übrig? So trug ich den Korb ins Schlafzimmer, stellte ihn aufs Bett und begann, ihre Dessous an den verschiedenen Stellen zu verräumen.

Dabei musste ich mich immer wieder bücken, aufstehen, sich sogar etwas recken, was alles zusammen nicht angenehm war. Sie schaute mir dabei amüsiert zu und genoss das Schauspiel. Als ich dann fertig war, fragte sie so ganz beiläufig: „Hättest du vielleicht einen Moment Zeit, dich zu entleeren? Ich glaube nämlich, dass du noch eine zweite Portion brauchst.“ Ich nickte, wobei es ja gar nicht an mir lag, dass ich noch so gut gefüllt war. „Wenn du möchtest, kann ich das gleich machen.“ Erwartungsvoll stand ich bereit. „Nö, lass mal, eilt nicht so“, sagte sie mir und ließ mich alleine. Noch im Weggehen hörte sie mich laut stöhnen. Wurde es nun doch schon Zeit für eine Entleerung? Konnte schon sein, aber noch wollte sie offensichtlich nicht. Sollte ich doch ruhig kommen und betteln. Das würde nur meine Untertänigkeit steigern. Und so ging sie ins Wohnzimmer und schnappte sich ihr Buch, welches dort lag. Es dauerte erstaunlich lange, bis ich dann zu ihr kam, mich dort niederkniete und sie flehend anschaute. Annelore nahm es nur zu Kenntnis, mehr nicht.

„Bitte Annelore, darf ich mich endlich entleeren? Ich.. ich halte das nicht mehr aus…“ Begleitete wurde es von Stöhnen und ich musste mich auch krümmen. Nachdenklich schaute sie mich an. „Und du meinst, es geht gar nicht mehr?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wirklich…“ „Tja, und jetzt soll ich dir das erlauben – einfach so?“ Mit etwas Panik in den Augen schaute ich sie an. „Ich kann dir ja…“ Dann musste ich abbrechen, weil der Bauch einen Tribut forderte. „Du kannst was?“ hakte sie nach. „Ich kann dir…. Nachher… später… als Sitzkissen… dienen… wenn du willst…“ „Ja, das klingt gar nicht schlecht. Und dafür soll ich dich jetzt um Klo lassen. Habe ich das richtig verstanden.“ „Ja, Lady Annelore… bitte.“ Meine Stimme klang nun so kläglich, dass sie fast lachen musste. „Also okay, aber du bist in genau fünf Minuten wieder hier. Alles, was länger dauert, bringt dir eine Strafe ein. Kapiert!“ Ich nickte und kam mühsam auf die Beine. Endlich zog ich ab. Wenig später hörte meine Frau dann entsprechende Geräusche vom WC. Mit dieser Menge, die sie mir ja aufgezwungen hatte, konnte ich unmöglich in fünf Minuten zurück sein. Und genauso kam es.

Als ich dann wieder vor ihr stand, waren mehr als sieben Minuten vergangen. Das war mir klar, weil ich mit gesenktem Kopf auf dem Boden kniete. „Es sieht doch ganz so aus, als könntest du nicht einmal die kleinsten Aufgaben richtig lösen. Denn das waren keine fünf Minuten. Sieben! Sieben Minuten hast du für das bisschen gebraucht.“ „Es… es tut mir leid… ich konnte nicht schneller…“, kam leise von mir. „Ach was, du hast gebummelt, extra langsam gemacht.“ „Nein Lady, das stimmt nicht. Aber mit zwei Litern im Bauch…“ „Hör doch auf“, unter-brach sie mich. „Ich will gar nicht wissen, warum das so lange gedauert hat. Tja, nun ist dir eine Strafe sicher.“ „Die habe ich auch verdient“, bemerkte ich leise. „Jetzt komm mit, es gibt die zweite Portion.“ Annelore stand auf und ich folgte ihr stumm. Jedenfalls lag das Ballondarmrohr völlig sauber wieder bereit und sofort kniete ich auf den Boden. Wenig später war ich wieder Aufnahme bereit. Jetzt bereitete sie erneut zwei Liter Füllung vor, allerdings dieses Mal mit einem kräftigen Schuss Glyzerin und Olivenöl.

Noch leichter und schnell als vorhin verschwand die gesamte Menge, quälte mich allerdings nun auch deutlich weniger, weil eben nicht mehr viel drin sein konnte. Kaum hatte der Behälter gurgelnd die Entleerung angezeigt, hieß es von ihr: „Dreißig Minuten.“ Dann entfernte sie den Schlauch, überließ mir die Reinigung. Obgleich ich ja deutlich leerer als zuvor war, hatte ich fast gleich große Probleme, es in mir zu behalten. Jetzt war es nicht die Menge, sondern die brisante Füllung. Lächelnd konnte sie beobachten, dass es auch jetzt immer wieder zu unangenehmen Geräuschen und Krümmungen kam, die mir der Bauch diktierte. Sicherlich stieg der Druck fast gleich zu vorher. Aber noch einmal zu betteln, sich entleeren zu dürfen, traute ich mich nicht. Und so ließ sie mich nach dieser vorgesehenen halben Stunde noch weiter schmoren. Erst, als sie das Gefühl hatte, ich wäre kurz vorm Platzen, befahl sie mir, zum Klo zu gehen. Ich wäre fast gerannt, wie sie erkannte. Aber das hätte die Situation noch schlimmer gemacht.

Während ich also noch auf dem Becken saß und beschäftigt war, kam sie langsam dazu, schaute mich an. Die Geräusche, die ich dabei machte, waren mir sehr peinlich; das wusste sie genau. „Na, bist du jetzt richtig leer oder müssen wir noch einmal…?“ „Nein… ich glaube… es reicht…“, kam es von mir. „Das freut mich aber für dich. Du musst einfach mehr darauf achten, dich regelmäßig zu entleeren. Dann muss ich nicht immer wieder zu solchen Aktionen greifen.“ Fast hätte ich etwas dazu gesagt, unterließ es aber dann doch, weil mir ja klar war, dass es nicht an mir lag. Aber wenn meine Frau immer darauf bestand, dass ich einen Popostöpsel tragen sollte, dann blieben eben solche Dinge nicht aus. Endlich war ich fertig, säuberte mich gründlich und einigte auch die benutzen Dinge, verstaute sie wieder im Schrank. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir dann, es wäre für die Aktion – Sitzkissen seiner Lady – noch früh genug. Eine oder vielleicht zwei Stunden konnte das schon noch dauern, wenn Annelore denn jetzt überhaupt wollte. Deswegen warf ich ihr jetzt einen fragenden Blick zu. „Möchtest du jetzt oder lieber morgen auf mir Platz nehmen?“ fragte ich dann. „Und wenn ich beides möchte?“

Ich sagte nichts, sondern folgte ihr zurück ins Wohnzimmer. Dort wartete ich, was sie denn nun von mir wollte. „Leg ich jetzt so aufs Sofa, dass der Kopf auf der Sitzfläche liegt, die Beine nach oben.“ Stöhnend gehorchte ich. Weil das nämlich für mich ziemlich unbequem würde. Aber das war ihr völlig egal. Dann setzte sie sich auf mein Gesicht. Wenig später drückte Annelore ihre feuchte Spalte auf den Mund und sie konnte mich von oben her wunderbar in die Augen blicken, wenn nicht der Rock darüber lag. Eine ganze Weile lag ich einfach still unter ihr, versuchte mich mit der neuen Situation abzufinden. Dann, ganz langsam, zaghaft und sanft begann meine Zunge dort tätig zu werden. Ich wartete auf eine Reaktion von ihr. Sie genoss es, mit dem Buch in der Hand. Dazu hatte sie sich extra eines genommen, welches sie beim Lustempfinden sicherlich unterstützen würde. Es hatte einen sehr ansprechenden Titel: „Die weibliche Erziehung eines jungen Mannes“.

Hier ging es darum, dass ein junger Mann wegen der schweren Krankheit seiner Mutter in die Hände einer Tante gegeben wurde, die sehr streng und konsequent war, aber außerdem noch zwei junge Damen mit dabei hatte. Da dieser junge Mann auch schon durch seinen Körperbau eher weiblich wirkte, gab sie sich keine Mühe, in zu einem Mann zu erziehen. So wurde er bereits in jungen Jahren an Mädchen- bzw. Frauenwäsche gewöhnt – wie die beiden anderen jungen Damen. Und ihn schien das nicht zu stöhnen, dass er mehr mädchenhaft wurde. Dabei erklärte man ihm, dass der wirklich sehr kleine Lümmel da unten zwischen seinen Beinen wohl eher eine zu groß geratene Lusterbse als ein männliches Teil war, was er auch anstandslos akzeptierte. Dann, zu seinem 18. Geburtstag brachte man „sie“ zu einer Frauenärztin, die ihm dann dieses winzig kleines Zipfelchen Haut, welches ab und zu diese „Lusterbse“ abdeckte, auch noch entfernte, ihm sogar zusätzlich dort einen Kugelstab anbrachte, um die Gefühle zu dämpfen.

Zu lesen, was mit „ihr“ dort im Haus passierte, fand meine Frau äußerst interessant. Die Gouvernante machte also tatsächlich im Laufe der Zeit aus dem Jungen ein „weibliches Wesen“. Natürlich waren gewisse Unter-schiede nicht zu beseitigen; damit fanden sich alle ab. So trug „sie“ ausschließlich Frauenwäsche, benahm sich so, war wirklich mehr Frau als Mann, sodass man „ihr“ das nicht mehr ansah. Als „sie“ dann auch noch so etwas wie kleine Brüste bekam, war „sie“ äußerst glücklich. Was den Sex anging, stellte „sie“ sich nur zu gerne zur Verfügung. Immerhin hatte „sie“ ja eine süße, sehr empfindliche Öffnung zwischen zwei schönen Rundungen sowie einen empfindsamen Mund mit flinker Zunge. Die anderen beiden Damen benahmen sich ähnlich; sie waren immer noch Jungfrau und wollten es auch weiterhin bleiben.

Je länger Annelore in diesem Buch las, desto feuchter wurde sie, was auch ich unter ihr merkte und durch meine Mundarbeit noch steigerte und ihr sehr gut gefiel. Aber natürlich verging so die Zeit noch schneller als sonst. Ohne dass sie es gemerkt hatte, saß sie doch schon über eine Stunde so auf mir, wobei ich natürlich deutlich schwerer Luft bekommen konnte. Zwar achtete sie schon darauf, aber trotzdem. So stand sie dann wieder auf, was Annelore dann etwas bedauerte. Ich holte ein paar Mal tief Luft, bevor ich mich dann richtig setzte. „Na, bist du zufrieden mit mir?“ fragte ich sie dann, immer noch ziemlich außer Atem. „Ja, danke, du kannst das wirklich sehr gut.“ Dann warf ich einen Blick auf das Buch. „Was liest du denn da?“ „Handelt von einem jungen Mann, der zur „Frau“ erzogen wird.“ „Ist es interessant?“ Sie nickte. Ja, sehr. Und vor allem wird er schon früh von einer richtigen Gouvernante zusammen mit zwei Mädchen erzogen.“ „Er trägt also auch Damenwäsche… wie ich.“ „Natürlich, aber er ist von Natur aus schon viel weiblicher als du.“

„Ich weiß“, seufzte ich leise. „Ich bin nur ein Mann in Damenwäsche, mehr nicht.“ Meine Frau nickte. Weil das nicht zu bestreiten war. „Würdest du denn „mehr“ wollen? So richtig vollständig Frau sein?“ fragte sie mich. „Nein, auf keinen Fall. Ich bin ja zufrieden, so wie ich bin. Mir gefällt es eben, diese Sachen zu tragen.“ Ich sah sehr zufrieden aus, was Annelore freute. Denn sich eventuell operieren lassen, käme auch für sie überhaupt nicht in Frage. Sie wollte mich so behalten, wie ich war. „Na, das klingt aber gut“, meinte sie. „Aber mehr will dieser Mann auch nicht, war auch nie das Ziel. Einfach wie eine Frau leben, nicht eine mit allen körperlichen Reizen.“ „Das kann ich mir gut vorstellen, hat das doch einige Vorteile.“ „Ach ja?“ meinte sie wartete gespannt auf meine Erklärung. „Ist doch ganz einfach. In der Regel geltet ihr doch immer noch als das „schwache Ge-schlecht“, ob das stimmt oder nicht. Also hilft euch jeder Mann. Außerdem dürft ihr – ohne irgendwie aufzufallen – wirklich schicke Dessous usw. tragen. Als Mann schaut man dich doch seltsam an. Gründe genug?“ Langsam nickte sie, weil es ja stimmte. „Trotzdem bleibst du immer mein Liebster, egal, wie du bist.“ Ich nickte. „Weil du ja jemanden brauchst, dem du wenigstens ab und zu was auf den Hintern geben kannst…“, meinte ich grinsend. „Ja, auch dafür… weil du das brauchst. Einen Grund gibt es immer.“

Ich lächelte meine Frau an. „Und… es macht uns beiden doch Spaß, oder? Dir würde das doch fehlen, auch wenn du erst so nach und nach auf den Geschmack gekommen bist. Früher warst du nämlich ganz anders.“ „Bedauerst du das?“ „Ich? Nein, kein bisschen. Ganz im Gegenteil. Ich freue mich, weil ich das doch schon immer wollte. Aber wo findet man jemand, der gleich bereit ist, einem Mann solche Wünsche zu erfüllen… außer bei einer Domina. Und die tut es ja nur für Geld, nicht aus Liebe.“ „Ach, du bist also der Meinung, ich tue das aus Liebe; bist du dir da so sicher?“ Ich nickte. „Ja, das bin ich… und das spüre ich, selbst wenn’s hart zugeht.“ Ganz direkt schaute ich sie an, erwartete eine Antwort. Und die gab sie mir in Form eines äußerst liebevollen und langen Kusses. „Mehr kann ich wohl nicht erwarten“, meinte sie lächelnd.

„Okay, dann machen wir also weiter wie bisher, oder? Du trägst deine Damenwäsche und ab und zu auch mal dein hübsches Kleid. Aber ich werde nicht versuchen, dich noch mehr zur Frau zu machen, als so möglich ist. Um deinen Körper noch etwas weiblicher zu machen, benutzen wie mal eher einen entsprechenden Body. Mittlerweile gibt es ja recht schicke Stücke, mit denen du kaum als Mann erkannt wirst.“ Ich hatte aufmerksam zugehört und nickte nun zustimmend. „Wird bestimmt geil… äh, ich meine, sehr schön.“ Ein klein wenig wurde ich rot, weil Annelore solche Worte eigentlich nicht wirklich mochte. Aber jetzt war es ihr egal, weil es stimmte. „Das führt natürlich dazu, dass wir ab und zu auch andere „Frauen“ hier haben werden…“, sagte sie langsam zu mir. „Und ihr werdet uns zu Diensten sein.“ Was im Einzelnen, würde ich dann erfahren.

Dann hatte sie plötzlich eine Idee. „Wie wäre es denn, wenn wir für dich einen „Frauenanzug“ besorgen würden. So einen Ganzanzug – oder auch nur als Body – aus dickem Gummi, der dich zur Frau macht, oben schöne Brüste und eine Kopfhaube mit Frauengesicht. Wenn du dann noch eine Perücke trägst, sieht man wohl kaum, was du wirklich bist. Ich habe irgendwo Abbildungen gesehen und fand das eigentlich ganz nett. Das würden wir dann erst hier zu Hause trainieren...“ Annelore hatte mir sofort angesehen, wovor ich Angst hatte. Langsam nickte ich. „Das klingt ganz interessant. Und unten hätte ich dann auch das passende Geschlecht…?“ fragte ich nun. „Wenn du darauf Wert legst, schauen wir auch danach“, meinte sie lächelnd. „Dann allerdings müsstest du auch damit rechnen, dass dich ein „Mann“ auch da benutzt…“ „Wird auch nicht schlimmer sein als im Popo“, meinte ich etwas nachdenklich. Fast hätte sie mich gefragt, woher ich das wusste, verkniff sich aber dann doch die Frage. „Ja, ich glaube, damit wäre ich einverstanden.“ „Gut, dann werde ich mich darum kümmern.“ Noch einmal bekam ich einen liebevollen Kuss von ihr.

„Darf ich eine Bemerkung machen?“ fragte ich dann. „Aber natürlich, nur raus damit.“ „Du solltest dich mal wieder… nein, ich würde dich gerne mal wieder rasieren. Du bist da unten ziemlich „stachelig“.“ Jetzt musste Annelore lachen. „Klar, das muss dir ja auffallen. Tut mir leid, ich habe einfach nicht drauf geachtet.“ „Das muss dir nicht leidtun; schließlich gehört das ja wohl mit zu meinen Aufgaben, darauf zu achten, dass du immer schön glatt bist.“ „Möchtest du es gleich machen?“ fragte sie mich lächelnd. Ich nickte. „Wenn ich darf…“ „Ich glaube, du bist ein ziemlicher Schlingel. Du hast doch einen Hintergedanken…“ Langsam nickte ich. „Ja“, kam dann. „Weil ich anschließend gerne prüfen möchte, ob du wirklich ganz glatt bist.“ „Und so, wie ich dich kenne, natürlich mit der Zunge…“ „Klar, wie denn sonst.“ „Also gut, dann besorge dir mal schnell, was du dazu brauchst.“

Grinsend verschwand ich und kam nach wenigen Minuten zurück. „Und wie hätte mein Friseur das gerne?“ „Tja, wenn du mich so fragst: auf dem Tisch, mit aufgestellten und gespreizten Schenkeln…“ „Kann das sein, dass du ein kleines, geiles Schweinchen bist?“ fragte sie schelmisch. „Wer, ich? Nein, das kann gar nicht sein. Ich bin nur der Intimfriseur meiner Lady.“ „Ja klar, wer’s glaubt…“ Aber längst war meine Frau aufgestanden und tat mir den Gefallen. Wenig später präsentierte sie sich mir so wie gewünscht und ich konnte alles sehen. Eine Weile passierte nichts, sodass sie schon sagte: „Du wolltest mich rasieren. Und nun geilst du dich an mir auf?“ „Kann sein, aber du weißt doch, wie sehr ich deinen Anblick genieße…“ „Damit ist nun Schluss, fang an.“ Ich nahm also den Rasierschaum und tat eine ordentliche Portion auf ihren Schoß. Genussvoll und mit sichtlichem Vergnügen verteilte ich ihn dort, ließ mir richtig Zeit dabei. Vom Bauch oben bis runter zur Spalte und weiter in die Popokerbe verteilte ich alles.

Dann endlich begann ich, Bahn für Bahn mit dem Rasierer wieder zu beseitigen. Ich konnte das sehr gut und Annelore musste dabei keinerlei Angst haben. Sehr gründlich erledigte ich diese Arbeit, zog die Haut mal hier, mal dort stramm, um mich nicht zu verletzten. Jeder Lippe wurde genauestens begutachtet und als es an ihre Popokerbe ging, ließ ich sie die Schenkel anziehen, damit ich besseren Zugang hatte. Meiner Frau wurde richtig warm bei der ganzen Aktion, die ich aber nicht unnötig lange hinzog. Als ich dann fertig war, wischte ich mit einen warmen, feuchten Tuch die Reste ab und kontrollierte alles sehr genau. Ich war zufrieden. Der letzte Test wurde dann tatsächlich mit meiner Zunge gemacht, wie sie ja geahnt hatte. „Ich denke, das hält jetzt wieder für ein paar Tage vor“, kam dann abschließend, nachdem die Zunge auch die Popokerbe genauestens überprüft hatte. „Das glaube ich auch“, sagte sie leise genussvoll stöhnend.

Dann fragte sie mich: „Wie sieht es denn bei dir selber aus? Achtest du immer drauf, auch glatt zu sein?“ Ich nickte. „Ja, das tue ich. Ist allerdings nicht so einfach wie bei dir.“ Bisher war ihr nicht aufgefallen, dass ich dort kratzig war. Deswegen musste sie das nicht nachkontrollieren. Nachdem ich alles weggeräumt hatte, wurde es langsam Zeit, ins Bett zu gehen. Dort kam ich wieder ganz nahe zu ihr, lächelte meine Frau an. Sie grinste und meinte: „Ich glaube, für heute ist das genug. Du machst mich sonst noch ganz wund da unten.“ „Ach, wirklich? Das glaube ich eher weniger. Du willst bloß nicht mehr…“ Sie nickte. „Ja, stimmt. Sieht ja so aus, als wenn wir nichts anderes zu tun hätten.“ „So, haben wir denn noch anderes…?“ Aber ich war natürlich damit einverstanden. Morgen war schließlich auch noch ein Tag.
117. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.05.17 08:15

Am nächsten Tag ließ sie mich dann aber wieder meine Aufgabe erfüllen, indem ich unter ihre Decke krabbelte. Dort im Dunkeln machte ich mich gleich zwischen den Schenkeln zu schaffen, was sie immer sehr genoss. Das war etwas, was sie eigentlich nur jeder Frau wünschen kann. Besser kann man einen Tag nicht beginnen. Wäh-rend sie dann ins Bad ging, verschwand ich nach dem Anziehen in der Küche und machte Frühstück. Heute hatte sie mir das Hosen-Korselett und eine schicke Strumpfhose erlaubt; der Rest käme noch dann später. Sie selber hatte heute Zeit genug, da sie nicht ins Büro musste. So kam Annelore dann komplett angezogen – Korsett, Strümpfe, lockere Hose und Pullover – zu mir in die Küche. Ich war schon mit seiner Zeitung beschäftigt, die ich geholt hatte.

„Liegt heute irgendetwas an?“ fragte ich meine Frau. „Einkaufen oder so?“ „Nein, von meiner Seite nicht. Kommst du pünktlich oder wird es später?“ „Wahrscheinlich nicht. Aber sonst melde ich mich“, kam von mir. „Zur Zeit haben wir nicht so viel zu tun. „Hast du momentan eigentlich „Schwierigkeiten“ mit Manuela im Büro? Ich höre gar nichts von ihr oder erzählst du nichts?“ „Nein, da ist alles okay. Sie beachtete mich kaum. Ich bin wohl nicht auffällig genug.“ Sie grinste. „Sollen wir das vielleicht ändern?“ „Muss nicht unbedingt sein. Ich bin so ganz zufrieden.“ „Und von Dirk erzählt sie auch nichts? Kommt er mit dem Käfig denn zurecht?“ „Keine Ahnung. Soll ich sie fragen, wenn Zeit dazu ist…?“ Sie sah mir deutlich an, dass es mir unangenehm wäre. Aber sie nickte. „Ja, sei so nett. Mich interessiert es schon.“ Ich schaute zur Uhr. „Ich muss gleich los…“

So genehmigte sie, dass ich aufstand und ins Bad ging. Nach einem Moment ging sie hinterher und meinte, mich dort am Waschbecken stehen sehen: „Nimm doch bitte den Metallstopfen und schieb ihn dir rein. Das wird dich den ganzen Tag schön an mich erinnern…“ Wenig begeistert nickte ich und holte das Teil aus dem Schrank, wo verschiedene Stöpsel standen. Fragend schaute ich sie an, weil sie nicht genau gesagt hatte, welche ich nehmen sollte. Annelore deutete auf den mit den zwei unterschiedlich dicken Kugeln, wobei die untere Kugel innen zwei weitere, kleinere enthielt, die dort rotierte und kleine Vibrationen auslösten und auf das Innere übertrugen. Solange man stillsaß, war es ruhig, aber jede Bewegung erregte den Träger etwas mehr. Und bei einem Mann, in der Nähe der Prostata… Insgesamt war dieser Stöpsel bei mir aber eher unbeliebt, weil er nur geil machte, ohne wirklich was zu bewirken. Vor ihren Augen führte ich ihn ein, was nicht so ganz einfach war. Schließlich sollte er zum Schluss ja auch festsitzen. Dann durfte ich meine restlichen Sachen anziehen.

Bereits jetzt bemerkte sie, dass es in meinem Unterleib kribbeln musste, was Annelore lächeln ließ. Das sollte ich nun den ganzen Tag „ertragen“. Sicherlich würde das auch Manuela auffallen und sie sprach mich darauf garantiert auch an. Konnte lustig werden. Vergnügt schaute sie mir hinterher, als ich das Haus verließ, nachdem ich mich brav bei ihr verabschiedet hatte. Alleine das vor ihr auf die Knie gehen, reichte schon aus, um die Kugeln kräftig in Bewegung zu versetzen. Mit seltsam staksigen Bewegungen ging ich zur Tür und verschwand dann. Langsam ging meine Frau in die Küche, beendete ihr Frühstück, las in der Zeitung und freute sich schon auf einen ruhigen, entspannten Tag.

Sie hatte sich vorgenommen, erst einmal nach solch einem Gummibody in Frauenform zu recherchieren. So saß sie schon bald am PC und suchte. Hatte sie zuerst befürchtet, es würde sich als schwierig herausstellen, war sie überrascht, doch recht schnell auf Ergebnisse zu stoßen. Und was meine Frau da sah, sprach sie durchaus an. Man bekam tatsächlich einen Gummibody aus ziemlich dicken Material (und somit wahrscheinlich unbequem) in Form eines Frauenkörpers mit schönen, nahezu originalgetreuen Brüsten – erregte Nippel waren auch dabei – und unten bestand die Möglichkeit, das männliche Geschlecht so unterzubringen, dass es eher wie ein kräftiger Hügel aussah. Zwischen den kurzen Beinen gab es auch eine frauenähnliche Spalte mit entsprechenden Lippen. Der Hintern war auch sehr gut ausgeformt, bot eine kleine Öffnung für die Rosette, durch die man dann bis in seine eigene Rosette vorstoßen konnte.

Selbst die Möglichkeit des Pinkelns war ziemlich originalgetreu gegeben. Und dazu kam eine Frauenkopfhaube, die mit dem Hals unter dem Kragen des Bodys verschwand, somit also unauffällig. Der Einstieg in den Body war von oben und es gab keinerlei Reißverschluss oder ähnliches. Annelore speicherte alles, um es dann mir heute Abend zu zeigen. Hoffentlich konnte er sich auch damit anfreunden, überlegte sie. Denn sie fand es ganz toll, sie würde eine neue Freundin bekommen. Eine Weile schaute sie sich das alles an und stellte sich vor, wie ich wohl darin aussehen würde. Dann wurde sie durch das Telefon unterbrochen. Als Annelore dann dran ging, meldete sich ihre Freundin Petra, die mit ihr sprechen wollte.

„Hey, grüß dich, wie geht es dir?“ „Danke, richtig gut. Und dir?“ „Ebenso, kann nicht klagen. Ich war gerade ein paar Tage in Urlaub… in einem ganz besonderen Hotel.“ Sie machte meine Frau neugierig. „Und was war das besondere?“ Sie hörte die Frau lachen. „Da konnte ich in etwa das machen, was du mit Martin machst. Du weißt doch, dass ich sehr streng sein kann. Na, und dort konnte ich das ausleben.“ „Willst du damit sagen, du warst so etwas wie eine Domina?“ „Ja, genau. Ich durfte dort Männer und Frauen „verwöhnen“, ganz nach ihren „Wünschen“. Du kannst dir kaum vorstellen, wie toll das war.“ „Aber natürlich kann ich das, weil es doch jeden Tag zu Hause haben kann. Und wie bist du an dieses Hotel gekommen?“ „Das kam ganz überraschend. Miriam, also meine „Zofe“, wurde von einer Freundin gefragt, ob sie jemanden kennen würde, der sich ein wenig in Erziehung auskennt, also keine normale, sondern etwas härter. Na ja, das wusste Miriam natürlich… aus eigener Erfahrung. So wurde ich dann dieser Freundin vorgestellt und erfuhr, worum es ging.

Man suchte Personen, die bereit waren, an einem Wochenende bei so einer Art SM-Party mitzumachen, aber auch etwas strenger war. Dort sollten sich Leute treffen, die zu Hause ihren Partner – oder Partnerin – nicht so richtig davon überzeugen können, es ihnen auf die „gewünschte“ Weise zu besorgen. Weil sie das aber hin und wieder brauchen, finden solche Treffen statt. Und das Beste daran: sie kamen mit Partner bzw. Partnerin, um diese doch noch zu überzeugen.“ Das klang ja richtig interessant. „Da kannst du dein Talent also richtig ausleben“, meinte Annelore. „Na ja, wenigstens etwas. Da darf ich dann schon dem einen oder anderen den Popo striemen oder auch mal in Gummi verwöhnen. Ich komme da schon auf meinen Spaß.“ Petra lachte. „Du glaubst gar nicht, was für verrückte Leute es dort gibt und welche Wünsche sie haben. Natürlich versuche ich immer beide Seiten zu berücksichtigen, denn sie sollen eigentlich lernen, es lieber selber miteinander zu machen – ohne fremde Hilfen.“ „Und, gelingt dir das?“ „Ja erstaunlich oft, weil eben viele Paare bisher nebeneinander her gelebt haben und einer vom anderen nicht wusste, was er eigentlich wollte. Man redete zu wenig miteinander…“ „Tja, das ist ja wohl das Hauptproblem“, meinte Annelore.

„Und was treibst du so?“ wollte Petra nun wissen. Sie erzählte ihr von der Idee mit dem Gummibody in Frauenform. „Weißt du, Martin möchte mehr Frau sein, aber ohne Operation, was mir natürlich sehr entgegenkommt. Wenn er Spaß daran hat, gefällt es mir auch. Du weißt ja, was ich bereits alles gelernt habe.“ „Oh ja, das ist eine ganze Menge; früher warst du ja eher ein graue Maus…“ „Ja, weiß ich. Und ich finde es ja gut, was draus geworden ist. Nun bin ich nur gespannt, wie Martin es findet, denn es ist für ihn bestimmt nicht ganz einfach, das zu tragen.“ „Ach, du kannst doch jederzeit „nachhelfen“, darin bist du ja mittlerweile auch sehr geschickt.“ Sie meinte die Anwendung verschiedener Strafinstrumente. „Auch das gehört dazu, was ich gelernt habe“, sagte Annelore. „War am Anfang echt schwierig. Wer will schon dem Partner wehtun…“ „Wenn er es aber nicht anders kapiert…“ „Du hast Recht. Manchmal muss es eben einfach sein.“

Die beiden plauderten noch über andere, belanglose Dinge, bevor meine Frau auflegte. Wie sich doch vieles im Laufe der Zeit verändert hatte. Hin und wieder vermisste sie Petra ja schon; was hatten sie früher gemeinsam für Spaß gehabt… auch miteinander im Bett oder in der freien Natur. Sie war ja längst mehr als nur eine Freundin. So stand Annelore auf und ging in die Küche. Dort machte sie sich an Stelle von Kaffee jetzt eine Kanne Tee. Das war eher etwas Besonderes, baute sie immer sehr auf, weil es ruhiger zuging als mit Kaffee. Dann saß meine Frau dort am Tisch und überlegte. Wäre sie mit mir zu solch einem Besuch bei Petra gegangen, wenn wir nicht einen anderen Weg gefunden hätten, besser miteinander auszukommen? Hätte ich sie bzw. eine fremde Frau sie dort überzeugen können, mehr auf die Wünsche ihres Mannes einzugehen? Und was wäre mit mir? Ganz sicher war Annelore sich da immer noch nicht, ob ich überhaupt darüber gesprochen hätte. Auch jetzt hatten wir beide ja ab und zu Schwierigkeiten, über solche Dinge zu reden. Sie war sich zum Beispiel immer noch nicht sicher, ob sie alles tat, was ich gerne hatte. Verriet ich ihr wirklich alles? Was konnte es überhaupt noch geben, was ich vielleicht doch vor ihr geheim hielt. So auf Anhieb fiel ihr nichts ein.

So saß sie am Tisch, genoss nach und nach den Tee und dachte drüber nach. Was hatten wir nicht schon alles ausprobiert und auch für gut befunden, so dass wir es weitermachten. Unter anderen eben auch Dinge, die ihr früher nie gefallen hatten, die ihr aber jetzt viel Spaß bereiteten. Sie hoffte natürlich, dass es auch weiterhin so funktionieren würde. Dabei musste sie natürlich darauf achten. Vielleicht konnte sie mich ja auch davon überzeugen, ihr die letzten Geheimnisse zu verraten. Als letzte Möglichkeit blieb ja immer noch, mich einer „strengen Befragung“ zu unterziehen. Dann, so festgeschnallt oder gebunden, mit den richtigen Instrumenten bearbeitet, würde ich sicherlich schon ihre Fragen beantworten. Es könnte ja auch sein, dass allein die Ankündigung reichen würde. Bliebe einfach auszuprobieren…

Gerade hatte sie ihren Tee ausgetrunken, als Annelore hörte, wie ich nach Hause kam. Brav stellte ich meine Tasche beiseite, hängte die Jacke auf und ging zu ihr, nachdem ich sie in ihrem Büro entdeckt hatte. Schnell kniete ich mich auf den Boden, spürte wieder dieses Kribbeln von meinem Stopfen im Popo, und küsste ihre Füße, die inzwischen kräftiger dufteten. Aber das war für mich kein Problem; ich konnte schon fast sagen, dass ich das genoss. Von unten her fragte ich dann: „War mein Schatz erfolgreich? Du hast dich doch bestimmt nach solch einem Body aus Gummi umgeschaut…“ „Ja, das war ich. Du darfst es dir gleich anschauen und deine Meinung dazu äußeren. Aber zuerst kommt noch unter den Schreibtisch…“ Mehr musste sie gar nicht sagen, weil ich sofort dort hin verschwand, nachdem sie mir Platz gemacht hatte. Als sie dann noch ihre Schenkel spreizte, wusste ich, was erwartet wurde. So küsste ich mich also rechts und links an den Innenseiten der Schenkel nach oben bis zur ihrem Geschlecht.

Kräftiger Duft nach Frau begleitete mich dabei. Als ich dann oben ankam, traf ich auf das zarte Gewebe ihres Höschens. Hier küsste ich weiter, begann sogar ein wenig zu lecken, da ich die Lippen hindurch spürte. „Na, du kleiner Schlingel; wer hat dir denn das erlaubt?“ hörte ich sie von oben her. Ich zog meinen Kopf ein klein wenig zurück und meinte: „Ich nehme an, meine Lady hat das erwartet; ich will sie also nicht enttäuschen. So den ganzen Tag ohne richtiges Verwöhnen…“ „Das ist aber eine recht eigenwillige Interpretation meiner Aufforderung. Das ist dir wohl klar. Aber du hast Glück. Ich akzeptiere das mal einfach… und gebe dir dafür auch etwas. Aber zuerst wirst du wohl den Stoff entfernen müssen.“ Das war, als sie den Popo leicht anhob, immer noch nicht so ganz einfach, aber es klappte. Dann lag es unten, ringelte sich gerade noch um einen Fuß. Und schon befand sich mein Mund wieder an der nun leicht klaffenden Spalte. Hier, im Halbdunkeln, konnte ich nicht alles genau erkennen, aber das war auch nicht notwendig.

Mit der Zunge hatte ich das ja alles schon mehrfach erkundet. Sanft legte ich meine warmen Hände auf die Oberschenkel und küsste, leckte jetzt erst einmal außen alles gründlich ab. Dabei spürte ich, dass die Lippen sich weiter öffneten. „Komm ruhig näher“, ließ Annelore sich vernehmen. Jetzt wusste ich genau, was sie verlangte, und wenig später schlossen sich meine Lippen um den Ausgang ihrer geheimen Quelle. Als ich dann dieses kleine Loch sanft und zärtlich mit der Zungenspitze berührte und ihr auf diese Weise signalisierte, ich wäre bereit, kamen schon wenig später die ersten heißen Tropfen. Sehr schnell ging es in einen kräftigen Strahl über, der meinen Mund füllte und mich zwang, alles zu schlucken. Darin wurde ich auch immer besser, konnte auf-nehmen und schlucken zugleich, ohne einen Tropfen zu verlieren. Deutlich hörte ich, wie meine Frau leise aufatmete, weil sie sich erleichtern konnte. Relativ langsam füllte sie mich, leerte ihre Blase. Und ich nahm alles auf, genoss es sogar in gewisser Weise.

Schon längst war dieses eher ein Geschenk für mich als eine Strafe. Wie viele Männer würden sich davor ekeln, diese so intime Flüssigkeit zu trinken. Dabei ist es doch eine ganz besondere Liebesbezeigung, wenn eine Lady es ihrem Lover schenkt. Und für sie ist es ein so deutliches Zeichen seiner Liebe und Zuneigung, ja, sogar seiner Unterwerfung. Deutlicher konnte man es doch nicht zeigen. Und ich liebte meine Frau über alles, würde mich ihr nicht verweigern, wenn sie es wünschte. Als Annelore mich nun dabei von oben her anschaute, sah sie meine leuchtenden Augen, während immer noch diese heiße Flüssigkeit in mich hineinlief. Dann wurde es langsam weniger, bis es versiegte. Einen kleinen Moment wartete ich noch, spürte sich meine Frau völlig entspannen, bevor ich sie dort unten gründlich sauber ableckte. Jeden Tropfen erhaschte und beseitigte ich damit. Zum Abschluss saugte ich nur kurz und sehr zärtlich an ihrer harten Lusterbse, ließ sie dadurch noch einmal laut auf-stöhnen.

Dann erst zog ich mich etwas zurück, schaute meine Liebste an. „Ich weiß das immer sehr zu schätzen, wenn du mir so hilfst“, kam dann von oben. „Es macht diese so normale Sache immer zu einem kleinen Highlight. Und ich weiß längst, dass es dir ebenso gefällt, weil es eher eine Liebesgabe als eine Entleerung ist. Allerdings mag ich sie oft eben auch hinten in dich einfüllen…“ „Mir geht es ebenso“, meinte ich leise zu Annelore. „Das weiß ich und beruhigt mich sehr. Aber nun komm hoch und schau dir an, was ich ausgesucht habe.“ Erneut begann dieses sanfte Kribbeln im Popo, als ich unter dem Schreibtisch hervorkam und aufstand. Inzwischen hatte Annelore die abgespeicherte Webseite aufgerufen und ich schaute begierig. Es war wirklich ein wunderschönes, sehr nach Frau aussehender Gummibody. Er würde mich wirklich völlig anders aussehen lassen.

Die Brüste waren rund und wohlgeformt, von harten braunroten Nippeln gekrönt, umgeben von einer normal großen Hof. „Durch entsprechenden Druck werden sie sich an deinem Körper festsaugen und deine eigenen Nippel ziehen“, erklärte Annelore mir. „Das wäre ja ähnlich meinen jetzigen Brüsten“, meinte ich nickend. „Und unten wird dein Kleiner im Käfig sicher und gut versteckt. Dann siehst du ähnlich aus wie ich.“ Meine Frau grinste. „Man kann dich auch ebenso benutzen…“ Das sollte eine ganz neue Erfahrung für mich werden. Auf dem Bild drehte sie nun den Body, zeigte mir die Rückseite und ich konnte den wohlgeformten Popo sehen. „Auch hier wird alles hauteng anliegen und dich formen, obgleich das ja nicht sonderlich nötig ist.“ Annelore grinste, denn sie leibte meinen Popo auch so. „Bei der kleinen Rosette gibt es die Möglichkeit, sie „normal“ zu belassen oder mit einer kleinen, nach innen ragenden Verlängerung auszustatten, sodass du innen an der Stelle auch gummiert bist.“

Auf einem kleinen Bild zeigte sie mir, was gemeint war. es sah eher aus wie eine kurze Röhre, die in meinen Popo geschoben, dort aufgepumpt wurde und meine eigene Rosette verschloss. Trotzdem konnte ich sie „nor-mal“ benutzen oder eben auch benutzt werden. Allerdings sei dann weniger zu spüren, erklärte sie mir. Einen männlichen Stab zum Beispiel würde sehr kräftig umfasst werden. „Zusätzlich liegt das Gummi auch fester an deiner Haut an.“ „Möchtest du mich denn dort… benutzen lassen?“ fragte ich Annelore. Sie nickte nun langsam. „Sonst macht es doch keinen Sinn, dich zur „Frau“ zu machen.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nicht. „Wärest du dagegen?“ „Ich… ich weiß nicht…“ „Und dazu würde es diese Kopfhaube geben, die dich vollständig unerkannt macht.“ Damit zeigte sie auf die Kopfhaube.

Kräftige rote Lippen und ein dunkelblonder Schopf fielen mir als erstes auf. Sonst sah sie wirklich sehr weiblich aus. „Diese Haube umfasst deinen Kopf vollständig bis zum Hals und ist wohl wirklich sehr unauffällig. Niemand wird dich erkennen.“ Fast sofort „verliebte“ ich mich in diese Frau. wie würde es sein, mich erst selber dann im Spiegel zu bewundern? „Ich glaube, wir sollten das beides bestellen“, meinte Annelore leise neben mir, und wie in Trance nickte ich. Dass sie das dann gleich machte, bekam ich fast nicht mehr mit. Ich stellte mir nämlich bereits vor, wie ich das tragen würde. Mein Körper begann schon zu kribbeln. Annelore stieß mich plötzlich an. „Hey, schläfst du? Mach bitte das Abendbrot.“ Langsam verließ ich den Raum und ging in die Küche, immer noch den Body vor Augen. Hier deckte ich den Tisch und wenig später kam meine Frau, grinste breit mich an. „Na, dir scheint der Gedanke, das zu tragen, ja bereits sehr zu gefallen. Das sieht man dir an.“ Natürlich war mir klar, dass ich das nicht verbergen konnte.

Inzwischen bemerkte ich allerdings, dass meine erheblich volle Blase längst drückte. Deswegen fragte ich Annelore leise: „Ich müsste bitte ganz dringend…“ Sie saß auf ihrem Platz, schaute mich an und meinte: „Was muss der Kleine denn so dringend? Sprich es deutlich aus.“ „Ich muss Wasserlassen“, brachte ich schnell heraus. „Willst du damit sagen, dass du pinkeln musst?“ Ich nickte. „Und warum sagst du das nicht? Woher soll ich denn wissen, welches dein Problem ist.“ „Annelore, ich muss ganz dringend pinkeln“, brachte ich jetzt heraus. „Das, mein Lieber, wirst du schön bleibenlassen. Erst werden wir jetzt Abendbrot essen und danach sehen wir weiter…“ Mühsam und ziemlich unruhig setzte ich mich. Aber eigentlich war ich darüber froh, weil zumindest das Kribbeln durch Stopfen vorübergehend aufhörte.

Das war meiner Frau auch klar, und genau deswegen scheuchte sie mich ein paar Mal hoch, was meine Situation schlimmer machte. Immer wieder lächelte sie mich an. „Wenn du auch nur einen einzigen Tropfen verlierst, hast du kurze Zeit später garantiert einen knallroten Hintern…“ Das würde sie garantiert umsetzen, wie mir klar war. Nur äußerst langsam verging die Zeit, bis das Abendessen rum war. natürlich musste ich auch noch ab-räumen. „Na, Süßer, geht es noch?“ Eigentlich nicht, aber das sagte ich lieber nicht. „Ja, danke, so einigermaßen…“ „Wunderbar! Dann war es vorhin ja doch nicht so eilig, wie du mich hast glauben lassen. Du weißt doch, wie sehr ich es hasse, angelogen zu werden. Das bringt dir doch immer eine Strafe. Also wirst du wenigstens noch eine halbe Stunde warten müssen…“ Ich erstarrte. Wie sollte ich das aushalten! „Und zusätzlich noch eine ganze Flasche Mineralwasser austrinken…“ Jetzt konnte ich nicht anders. Ich begann zu betteln. „Bitte, Annelore, das schaffe ich nicht..“

„Ist ja interessant. Seit wann hast du denn das zu bestimmen? Ist mir völlig neu. Dir wird nichts anderes übrig-bleiben. Am besten fängst du gleich an.“ Sie lächelte mich an und setzte noch hinzu: „Wenn du dann deine Flasche leer hast, könnte es sein, dass ich noch wieder etwas für dich habe…“ Entsetzt starrte ich sie an. Annelore hatte eine Flasche Mineralwasser geholt und schenkte mir ein großes Glas voll. „Also… auf ex…“ Langsam nahm ich das Glas und trank es tatsächlich aus. „Braver Junge“, kam jetzt von ihr. „Du brauchst jetzt nicht zu glauben, du dürftest die Zeit hier herumsitzen. Du gehst jetzt nach oben und holst mein Buch aus dem Schlafzimmer.“ Das bedeutete, ich musste eine Treppe rauf und wieder runterlaufen. Zusammen mit dem kribbelnden Stopfen im Popo würde es schlimm werden. Aber ich gehorchte lieber gleich.

Recht mühsam schleppte ich mich rauf, suchte, fand aber kein Buch und ging nun langsam wieder nach unten. „Hast du vergessen, was du holen solltest? Na, dann trink erst mal das Glas leer.“ Längst hatte sie nachgefüllt und auch dieses Mal leerte ich es völlig. Inzwischen war die Flasche fast halbleer. „So und nun aber los.“ „Da oben ist kein Buch…“ „Papperlapapp, es muss da sein. Schau gefälligst gut nach.“ Erneut quälte ich mich nach oben, fand aber trotzdem keines. Und so kam ich wieder mit leeren Händen nach unten. „Es ist dort nicht.“ „Nein? Ach ja, ich hatte völlig vergessen, dass ich es vorhin mit ins Wohnzimmer genommen hatte.“ Vor meinen Augen füllte sie genussvoll und mit lautem Plätschern das Glas wieder auf, ließ mich so den Druck noch deutlicher spüren. „Wie wäre es mit einem Schlückchen zur Erfrischung…?“

Seufzend nahm ich das Glas, welches sie mir rübergeschoben hatte und trank langsam. Ich hatte längst das Gefühl, gleich platzen zu müssen. Endlich war es leer. „Dann geht jetzt bitte ins Wohnzimmer.“ Innerlich fluchend gehorchte ich. Und tatsächlich dort lag das gesuchte Buch. Ich griff nach ihm und brachte es in die Küche, legte es vor Annelore auf dem Tisch. Sie schaute es kurz an, schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, das ist leider das falsche. Ich wollte jenes über Erziehung von Männern.“ Nein, nicht nochmal. Nun goss sie mir zuerst den Rest aus der Flasche ein. „Du hast es gleich geschafft“, kam von ihr, als sie mir das Glas reichte. Nur mit Mühe bekam ich alles rein und hatte das Gefühl, es würde gleich oben wieder auslaufen. Annelore lächelte mich an. „Hattest wohl doch mehr Durst als dir klar war, oder?“ Ich nickte. „Leider liegt das Buch wohl oben auf dem Regal. Holst du es mir trotzdem?“ Ich nickte, und machte mich erneut auf den Weg nach oben.

Und da lag es. Ich nahm es und ging langsam nach unten. Der Blick zur Uhr zeigte mir: es waren erst gut zehn Minuten vergangen. Endlich legte ich das „vermisste“ Buch auf den Tisch. „Danke, Liebster, das ist nett vor dir. Und dafür gibt es auch eine kleine Belohnung.“ Mit gespreizten Schenkeln saß sie nun da, trug ja kein Höschen. „Sei so lieb…“ Stöhnend kniete ich mich vor sie und drückte meinen Kopf in den Schritt. „Aber vorher darfst du noch einfach ein wenig lecken…“ Ich gehorchte und spürte, wie meine Frau langsam heiß wurde. Da kamen dann auch schon die ersten Lusttropfen. Ziemlich fest lagen ihre Hände auf meinen Kopf, dirigierten mich hin und her. „Mmmmhhh, du machst das wunderschön…“, kam aus ihrem Mund. „Mach… mach weiter…“ Was blieb mir den anderes übrig? Zusätzlich zum Lecken steckte ich meine Zunge auch immer wieder ein Stücken in den Spalt, der sich langsam mehr und kräftiger rötete und auch deutlich nasser wurde.

Langsam schlossen sich nun ihre Schenkel um meinen Kopf, hielten ihn gut fest. Nun legte sie ihre Beine auch noch über meine Schultern, was den Druck in meiner Blase nochmals erhöhte. Lange konnte das unmöglich noch gut gehen, und dann würde sich ein See unter mir bilden, was garantiert streng bestraft würde. „Mach... mach... deinen süßen…. Mund auf…“, hörte ich dann plötzlich. Kaum war ich bereits bekam ich tatsächlich noch eine gar nicht so kleine Portion von ihrem kräftigen Natursekt. Und dabei ließ sie ich viel Zeit, bis endlich alles leer war. Ich konnte kaum glauben, dass noch mehr in mich hineinpasste. Und immer noch war ich unten trocken; nichts war ausgeflossen. Nur langsam gab Annelore mich frei, lächelte mich an. „Das hat dir doch sicher-lich gefallen“, meinte sie und ich nickte nur stumm. Wenn nur der Druck nicht so verdammt groß wäre… „Warum schaust du mich denn so verkniffen an; geht es dir nicht gut?“ „Doch, das schon. Aber ich muss ganz dringend pinkeln“, flehte ich nun. „Das weiß ich doch, nerve mich nicht damit. Das kommt schon noch.“ Meine Frau schien tatsächlich etwas sauer zu sein.
118. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von devoter66 am 17.05.17 19:39

wieder eine ganz tolle Fortsetzung der Geschichte . Hoffentlich lässt die nächste nicht lange auf sich warten
119. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 21.05.17 19:25

Oh oh, er wird es nicht halten können und sich kräftig einnässen.
Bin auf die Strafe gespannt
120. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.05.17 17:37

„Aber es geht nun mal nicht nach deinem Willen. Wann kapierst du das endlich.“ Mit gesenktem Kopf kniete ich weiter vor ihr, versuchte, still auszuhalten. So vergingen weitere Minuten, in den ein wenig in dem Buch las, welches ich geholt hatte. „Was meinst du denn, wie viel du da drinnen hast?“ fragte sie plötzlich und drückte unten auf den Bauch, wo sich die übervolle Blase befand. Ich stöhnte auf und meinte: „Es sind bestimmt schon fast zwei Liter.“ „Na, das ist ja mal eine anständige Menge. Kein Wunder, dass das drückte und du hier rumjammerst.“ Falls ich nun erwartet haben sollte, endlich erlöst zu werden, sah ich erneut getäuscht. Sie kümmerte sich nicht weiter um mich, nur um das Buch. „Könntest du mir bitte etwas zu trinken holen? Einfach frisches Wasser bitte“ kam nun auch noch. Mühsam erhob ich mich und schlich in die Küche. Alleine das Geräusch des fließenden Wassers animierte mich erneut. Dann brachte ich das volle Glas zurück. Freundlich lächelnd nahm meine Frau es mir ab, trank zwei große Schlucke und reichte mir nun das knapp halbvolle Glas. „Trink das aus, so viel brauche ich gar nicht.“ Was blieb mir anderes übrig, ich gehorchte.

Kontrollierend schaute Annelore zu. Als ich das Glas abstellte, bequemte sie sich endlich hoch und meinte: „Ich glaube, wir sollten dich vorne erst einmal entleeren… und hinten einfüllen.“ Ich folgte ihr ins Bad. Dort holte sie den größten Irrigator aus dem Schrank und hielt ihn mir hin. „Dann lass mal sehen, was dabei herauskommt.“ Mehr als dankbar begann ich mich zu erleichtern, was bei dem angelegten Käfig nicht so einfach war. So plätscherte ein relativ dünner Strahl aus mir heraus, der Druck nahm auch dementsprechend langsam ab. Annelore schaute mich etwas ungeduldig dabei zu. „Mann, das dauert aber ziemlich lange. Bei mir geht das viel schneller.“ Weil du ja nichts in der Harnröhre stecken hast, dachte ich mir. Inzwischen erreichte ich die 1-Liter-Marke und noch immer kam es aus mir heraus.

„Offensichtlich kommt für deinen Popo ja eine ganze Menge zusammen“, kommentierte sie das, was sie sah. „Sieht ja auch so aus, als würde es noch etwas dauern. Dann kann ich ja schon weitermachen.“ Und so holte sie die Kanüle aus dem Schrank, befestigte sie am Schlauch. Endlich wurde es in meinem Bauch erträglicher und ich fühlte, dass ich wohl bald leer wäre. Und dann kamen noch einige Spritzer, ein paar Tropfen und dann war erst einmal Schluss. Im Behälter waren tatsächlich etwas mehr als zwei Liter. Annelore schaute es sich an und nickte. „Sieht richtig gut aus, dein Popo wird sich freuen.“ Nun deutete sie auf den Boden und ich kniete nieder, reckte den Popo schön hoch. Wenig später schob sie mir die Kanüle hinten rein, nachdem sie den Stopfen entfernt hatte, und öffnete das Ventil. Schnell floss diese Menge rein, was zum Glück aber kein wirkliches Problem darstellte.

Meine Frau stand daneben, schaute zu und als der Behälter dann leer war, schloss sie das Ventil, ließ mich aber noch warten. Für mich war diese Füllung hinten deutlich weniger anstrengend als vorne in der Blase. Alles deutete darauf hin, dass ich wohl schon bald wieder entleeren dürfte. Und tatsächlich, so kam es. Denn bereits nach weniger Minuten entzog sie mir die Kanüle und schickte mich zum WC. Erleichtert nahm ich dort Platz und ließ es ausfließen. Nebenbei reinigte Annelore den gerade benutzten Irrigator samt Schlauch und Kanüle. Ab und zu schaute sie zu mir her. Noch immer waren mir diese Vorgänge auf dem WC in ihrem Beisein unangenehm, konnte aber ja nichts dagegen machen. Darüber durfte ich mich nicht aufregen. Als ich dann fertig war und mich auch gereinigt hatte, waren wir beide zufrieden. „Ich glaube, es wird Zeit, dass wir ins Bett gehen. Du wirst allerdings heute Nacht dein Korsett mit den Silikon-Brüsten tragen. Sicherlich freust du dich doch schon auf deinen neuen Body…“

Schnell gehorchte ich, ließ mir von Annelore das Korsett eng schnüren, nachdem sie mir auch beim Anlegen der Brüste geholfen hatte. Wie üblich hatte sie meine eigenen Nippel zuvor mit der Rheumacreme behandelt, sodass ich das jetzt ordentlich spürte. In meinem Nachthemd lag ich kurze Zeit später neben meiner Frau, dicht sich an mich kuschelte. „Du bist doch meine beste „Freundin“, sagte sie lächelnd, während eine Hand unten an meinem Käfig und dem prallen Beutel darunter spielte. „Aber schon sehr bald ist dieses völlig überflüssige Teil auch gut untergebracht.“ Ich erlaubte mir, meine Frau sanft zu streicheln, bekam dafür einen Kuss und konnte dann schlafen.


Bereits wenige Tage später kam dann das Paket mit meinem neuen Gummibody. Er war sogar, wie Annelore mir verriet, nach meinen Maßen angefertigt worden. Woher hatte sie denn diese Daten? Ich konnte mich nicht erinnern, dass sie mich vermessen hatte. Aber ich wagte nicht, sie danach zu fragen. So lag er eben eines Abends, als ich nach Hause kam, auf dem Tisch. Im ersten Moment sah er fast aus, wie ein Frauentorso, so ohne Arme und Beine. Fasziniert betrachtete ich ihn, befühlte das Teil sogar. Es fühlte sich recht angenehm an, zwar weich, aber dennoch sehr fest. „Du wirst ihn morgen – am Samstag – ausprobieren“, verriet sie mir. „Dann bleibt uns viel Zeit.“ Ich nickte nur, weil ich gerade mit dem unteren Teil beschäftigt war. Nämlich die Stelle, an der mein Kleiner verschwinden würde.

Neben dem Body lag auch die Kopfhaube mit dem Frauengesicht, welche ich zusätzlich tragen sollte. An den Augen, der Nase und dem Mund waren kleine Öffnungen, sodass ich sie nutzen konnte. Die Perücke, die dazugehörte, war etwa mit schulterlangen Haaren versehen und kam anschließend auf den Kopf. „Gefällt es dir?“ fragte Annelore, als ich so dastand. „Ja, sieht echt toll aus…“ „Und du wirst ebenso toll aussehen“, meinte sie lachend,. Räumte aber die Sache jetzt beiseite, damit wir Abendbrot essen konnten. Schnell deckte ich dann den Tisch.

Den ganzen Abend ging mir der neue Body nicht aus dem Kopf und mit der Erlaubnis meiner Frau durfte ich auch die Beschreibung genauer anschauen. Hier konnte ich dann sehen, wie man den Body anzog – sah nicht ganz einfach aus – und was dabei zu beachten war. es klang alles so interessant und erregend. Annelore schaute mich immer wieder an und musste dann grinsen. „Deinem Kleinen scheint es auch zu gefallen, wie man deutlich sehen kann.“ Immer wieder hatte ich, wohl mehr unbewusst, in meinen Schritt gegriffen. „Soll mir doch recht sein.“ Als wir später im Bett lagen, massierte meine Frau mich dort unten noch etwas. Auch den Beutel packte sie ziemlich fest, drückte ihn. „Und nun schlaf gut, mein Süßer. Freu dich auf morgen.“ Ich nickte und gab ihr noch ein paar zärtliche Küsse auf Busen und Mund.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil Annelore bereits wieder an dem kleinen Käfig-Sklaven fummelte. Erst hatte sie es so zärtlich gemacht, dass ich das irgendwie in meinen Traum eingebaut hatte. Dann, als es fester wurde, wachte ich auf. Sie kam sogar mit ihrem Mund näher und küsste den Kleinen. Eine Weile leckte sie sogar an dem bisschen freie Haut, die dort zugänglich war. ich genoss es hat und stöhnte leise. Denn schon ziemlich lange hatte ich das nicht mehr genießen dürfen. Noch besser wurde es, als sie ihn sogar in den Mund nahm und daran saugte. Fast war ich versucht, ein paar stoßende Bewegungen zu machen. Das schien Annelore auch zu ahnen, denn sie packte den Beutel deutlich fester, war bereit, hier kräftig zuzudrücken. Ihre warme Zunge kreiste um den leider nur wenig zugänglichen Kopf. Aber schon nach viel zu kurzer Zeit meinte sie: „Steh auf und mach uns Frühstück, damit ich dich bald ankleiden kann.“

So gehorchte ich mit Bedauern und eilte nur im Nachthemd in die Küche. Schon bald kam Annelore nach, bereits fertig angezogen. Lange dauerte es nicht und alles war fertig. „Wir werden dich vorher dann noch gründlich leeren“, meinte sie und trank ihren Kaffee. „Schließlich wissen wir ja nicht, wie gut es nachher klappt.“ Ich nickte nur. Schnell beendeten wir das hier und gingen ins Bad. Unterwegs brachte ich mein Nachthemd ins Schlafzimmer und ging dann völlig nackt zu meiner Frau. dort hatte sie den Irrigator mit Mineralwasser gefüllt. „Das reinigt ja sehr gut“, meinte sie, während das kalte Wasser ziemlich schnell in mich hineinfloss. Kaum war alles in meinem Popo, wurde ich verschlossen und aufgefordert, ein paar gymnastische Übungen zu machen: Am Boden rollen, hüpfen, Kopf auf den Boden und Popo hoch. Die ganze Zeit gurgelte es in meinem Bauch, der Druck erhöhte sie sehr schnell. Aufmerksam schaute Annelore zu, schien sich sogar zu amüsieren. Endlich durfte ich dann auf dem WC entleeren, um anschließend einen warmen Kamilleneinlauf zu bekommen. Ihn brauchte ich nicht lange einzubehalten. Endlich war sie dann wohl zufrieden und wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen.

Zuerst musste ich nun die Kopfhaube aufziehen, was nicht einfach war, denn sie war sehr eng. Mit Puder, Ziehen und Schieben schafften wir es aber, so dass ich auch aus den Augen sehen konnte bzw. atmen möglich war. bereits jetzt sah ich völlig verändert aus. pralle rote Lippen starrten mir entgegen. Bis an die Schultern reichte die Haube unten. Allerdings konnte ich jetzt den Mund nicht mehr so weit öffnen, was aber auch reichte. „Du musst natürlich auf deine Stimme achten“, bekam ich dann zu hören. „Sonst verrätst du dich ja gleich.“ Ich betastete mich und spürte glatte Gummihaut. Nun kam der Body dran. Ich stieg in die kurzen Beinlinge und zog alles zusammen mit Annelore hoch. Bereits jetzt erkannte ich, dass ich mich alleine niemals daraus befreien konnte. Sorgfältig legte Annelore meinen Kleinen zwischen die Schenkel, wo er dann sehr gut unter dem festen Gummi zurückgehalten wurde. Er fiel kaum noch auf; dafür leuchtete eine rosa Spalte dort. Nun kamen die Popobacken an die Reihe-

Auch hier legte das Gummi sich fest und eng an. Mit einiger Mühe wurde der sich dort befindliche Stopfen in die Rosette gesteckt, hineingedrückt. Diese kleine kugelige Form verschwand langsam und zog das Gummi noch fester an die Haut. So hatte ich nun zwei wunderschöne Halbkugeln. „Falls ich eines unserer Strafinstrumente benutzen muss“, meinte Annelore, „wirst du sie trotzdem wunderbar spüren. Auch dieses Gummi wird das nicht verhindern.“ Das hatte ich auch gar nicht erwartet. Nun ging es weiter. Jetzt musste ich den Bauch etwas einziehen, um das Teil weiter nach oben zu bekommen. Bereits war ich schlanker. Dann kamen wir zu den Brüsten. Bevor dort alles unter dem Gummi verschwand, spielte Annelore noch mit meinen Nippeln, zupfte und drehte sie, rieb eine Creme ein und massierte den gesamten Bereich ausgiebig. Es war eine Mischung aus angenehm und schmerzhaft, schien mich zu erregen. Denn schon bald standen meine Nippel steif hervor. Jetzt war Annelore offensichtlich zufrieden, ließ mich die Arme durch die seitlichen Öffnungen schieben und zog weiter nach oben.

Deutlich spürte ich, wie das Gummi über meine Haut rutschte, die Gummibrüste näher zu meinen Nippel kamen. Einen Busen nach dem anderen drückte meine Frau sehr fest zusammen und schob sie an die richtige Stelle – nämlich genau über meine Nippel. Als sie dann den Busen freigab, saugte er sich mit der Unterseite fast extrem fest an meinem Nippel fest. Ich zuckte zusammen und gab einen erschreckten laut von mir. „Halt still. Das muss sein, damit sie echter wirken“, meinte Annelore. Wenig später war das auch mit dem anderen Busen passiert. Jetzt war mein Leib ganz mit Gummi bedeckt. Oben verschwand auch der untere Teil der Kopfhaube drunter. Für mich fühlte sich das alles sehr viel schlimmer als im Korsett an. Im Spiegel sah ich eine Frau, die ich nicht kannte. Ich konnte mich kaum von dem Anblick losreißen. Langsam drehte ich mich um, spürte bereits jetzt, wie viel schwieriger meine Bewegungen wurden. „Das… das sieht… toll… aus…“, bekam ich nur mit Mühe heraus.

Annelore stand neben mir und meinte: „Darf ich dir meine neue Freundin Martina vorstellen?“ Dann drehte sie sich zu mir. „Tut mir leid, Martina, aber mein Mann ist leider nicht da. Er ist verhindert.“ Sie grinste. „Komm, zieh dich an. Dann gehen wir einkaufen.“ Ich erstarrte. Das war doch nicht ihr Ernst. Doch, so wie sie aussah, war das so. Nun reichte sie mir ein scheinbar neues Korsett und half mir beim Anziehen. Es umschloss mich fest, aber drückte nicht noch zusätzlich. Oben hob es meine „Brüste“ sogar noch etwas an und unten kamen Nylonstrümpfe an die Strapse. Als ich mich zum Anziehen der Strümpfe bückte, spürte ich das, was nun in meiner Rosette steckte. Es zerrte etwas, konnte aber wohl nicht herausrutschen. Mit leisem Stöhnen zog ich die Nylons hoch und machte sie fest, immer genau von meiner Frau beobachtet. Das Höschen, welches nun kam, war eher winzig, bedeckte nur mit Mühe meine „weibliche Scham“. Hinten hatte es nur einen ganz schmalen Stoffstreifen, der zwischen den Backen zu liegen kam.

Ein knapp knielanger Rock, dazu eine Bluse und Weste vervollständigten mein Outfit. Für die Füße gab es High Heels mit kleinen Knöchelriemen. „Damit du sie nicht verlierst“, sagte meine Frau lächelnd. Zum Glück hatte ich ja schon längere Zeit geübt, damit zu gehen. Als letztes setzte sie mir nun noch die Perücke auf. Zufrieden betrachtete sie mich nun und nickte. „Gefällt es dir, Martina?“ Ich nickte nur stumm. „Wunderbar…“ Mehr konnte ich – schon mit einer ziemlich weiblichen, hohen Stimme nicht sagen. „Gut“, meinte meine Lady. „Jetzt fehlt nur noch eines. Beuge dich vor und stütze dich auf dem Bett ab.“ Erstaunt gehorchte ich, war gespannt auf das, was kommen sollte. Erschreckt sah ich, dass Annelore das Lederpaddel holte und sich neben mich stellte. „Das werden wir noch schnell testen.“ Kaum hatte sie den Rock hochgeschlagen, knallte das Leder auf meine gummierten Backen.

Von jeder Seite bekam ich nun zehn nicht besonders liebevolle Hiebe. Es klatschte ziemlich laut und tat mir auch weh. Als sie dann fertig war, legte sie eine Hand auf und meinte dann: „Fühlt sich sehr gut an, schön warm. Aber man kann absolut nichts sehen, prima, das gefällt mir.“ Dann legte sie das Paddel weg und meinte: „So, nun kann es losgehen.“ Tatsächlich schlüpfte sie in ihre Schuhe und zog mich mit zur Tür. Bereits bei den ersten Schritten spürte ich, dass es in dem Body anstrengend würde; er war eng und quetschte meinen Körper erheblich zusammen. Auch den Kleinen im Schritt spürte ich deutlich, war es doch eine eher ungewöhnliche Haltung. Ganz besonders unangenehm wurde es an den Nippeln; hier zerrte es gewaltig, war auch richtig heiß. Ganz bestimmt wusste meine Frau ziemlich genau, was bei mir los war. Breit grinste sie mich an. „Mal sehen, wen wir unterwegs treffen…“ Was ich nicht wusste: Bereits gestern hatte sie Manuela darauf hingewiesen, was mich heute erwarten würde. Und so war eben ziemlich sicher, dass wir uns „zufällig“ treffen würden. Beide Frauen waren sehr gespannt darauf.

Und so trafen wir dann im Supermarkt tatsächlich ganz „zufällig“ meine Kollegin. Annelore tat sehr überrascht. „Hallo, du hier? Das ist aber eine Überraschung“, sagte sie und die beiden begrüßten sich. „Ich bin öfters hier, muss ja auch einkaufen. Und wer ist die Lady neben dir?“ „Oh, darf ich dir vorstellen, das ist Martina, eine Kusine von Martin, der leider heute früh weg musste.“ Wir begrüßten uns freundlich, wobei ich es sogar schaffte, meine Stimme doch eher weiblich klingen zu lassen. „Sie wird das Wochenende bei mir verbringen.“ Manuale schaute mich längere Zeit an und meinte: „Bist ja ganz hübsch und hast eine tolle Figur. Man könnte direkt neidisch werden.“ Annelore seufzte. „Ja, habe ich auch schon gedacht. Aber wahrscheinlich ist uns das einfach nicht gegeben…“ Manuela nickte. Leider… Du musst ja die Männer verrückt machen.“ Ich versuchte ein kleines Lächeln. „Ach, ich mache mir nichts aus Männern. Frauen sind mir viel lieber…“

„Auch noch lesbisch… Was für ein Verlust für die Männerwelt. Hast du denn nie mit einem Mann…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das ist doch ekelig, wenn er sein Ding da unten reinschieben will und dann auch noch solch ein schleimiges Zeug reinspritzen will…. Nein, Frauen sind da viel besser.“ Manuela starrte mich an. „Du willst damit aber doch nicht auch etwa andeuten, dass du noch Jungfrau bist…?“ „Natürlich. Ich sagte doch, ich hatte nie etwas mit einem Mann.“ Jetzt sah die Frau doch ziemlich schockiert aus. „Und das in dem Alter…“ Ich überlegte, ob sie nun wirklich annahm, dass sie eine richtige Frau vor sich hatte. Oder spielte sie nur wunderbar mit? „Ich habe ich ja auch schon versucht, zu erklären, was sie bisher versäumt hat.“ Mit der Schulter zuckend stand meine Frau neben mir. „Hatte aber keinen Erfolg. Soll doch jeder auf seine Weise glücklich werden.“ Zustimmend nickte Manuela. „Obwohl es mit Frauen ja auch sehr nett sein kann…“
121. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 27.05.17 05:03

Als Frau noch Jungfrau
ein genialer Schluss für den Teil
Wie Lange wird er/sie noch Jungfrau bleiben?
122. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 31.05.17 18:18

Sorry, Ihr Lieben, im Moment komme ich nicht ganz so regelmäßig dazu, neue Teile einzustellen. Aber das wird sich auch wieder ändern...




Inzwischen waren wir ein paar Schritte weitergegangen, um unsere Einkäufe zu erledigen. „Hast du nicht gesagt, du brauchtest noch Binden…?“ sagte Annelore. Wenn ich nicht die Kopfhaube tragen würde, könnten die beiden sicherlich sehen, dass ich knallrot geworden war. denn wir standen bei den Hygieneartikeln. Also tat ich so, als suchte ich eine bestimmte Marke, griff dann aber fast wahllos zu. Zum Glück waren es keine besonders dicke binden, eher ganz normale. So legte ich sie in den Einkaufswagen. Annelore wollte ganz offensichtlich das Spiel auf die Spitze treiben. „Nimmst du diese Sorte immer? Hast du damit gute Erfahrungen? Ich nehme nämlich andere…“ So nickte ich nur stumm und sagte dann: Jedenfalls bin ich damit zufrieden.“ Was sollte ich sonst auch sagen. „Dann werde ich sie auch ausprobieren“, kam von ihr und sie legte eine zweite Packung hinzu. Langsam gingen wir weiter, plauderten und luden den Wagen voll. Dann, als Manuela dicht neben meiner Frau stand, konnte ich hören, was sie leise sagte.

„Ich trage heute eine Liebeskugel in meiner heißen Höhle. Und jetzt bin ich schon ganz schön nass… Und im Popo habe ich auch einen tulpenförmigen Stöpsel mit einer kleinen runden Platte. Geilt beides ungemein auf.“ Annelore lachte. „Na, das kann ich mir denken. Und jetzt ist dein Höschen ganz nass…“ „Höschen? Welches Höschen? Oh, das habe ich doch heute ganz vergessen…“ Sie grinste und schaute sich schnell um. Niemand zu sehen, wir standen ziemlich abseits. Deswegen schaute Manuela mich auch direkt an und meinte dann: „Wenn du so auf Frauen stehst… wie wäre es denn jetzt…?“ Wahrscheinlich spielte mein Gummigesicht nicht meine wahre Einstellung wider. Und als Annelore mir dann auch noch einen strengen Blick zuwarf, den Manuela nicht sah, ging ich schnell auf die Knie, steckte den Kopf unter Manuelas Rock. Hier spürte ich den heißen, mir längst bekannten Duft und traf auf die nassen Lippen im Schritt.

Leise schmatzend begann ich alles abzulecken, was nicht gerade wenig war. Die Frau genoss es hörbar, spreizte sogar die Schenkel noch etwas mehr und gewährte mir Zugang. Sie schmeckte gut, obwohl sie wahrscheinlich heute Früh nur eine Katzenwäsche gemacht hatte. Konnte es sein, dass Annelore ihr verraten hatte, was mit mir passieren sollte, und ich sie dann gezielt verwöhnen sollte? Unwahrscheinlich erschien mir das nicht; kannte ich meine Frau doch gut genug. Ihr war das zuzutrauen. Als ich die Zunge in den Schlitz stieß, spürte ich die Kugel in ihr. „Hey, die Lady ist echt gut“, konnte ich dann Manuelas Stimme vernehmen. „Daran könnte ich mich gewöhnen…“ Lange blieb ich aber nicht unter ihrem Rock, tauchten dann auf und erntete einen freundlichen Blick. „Jetzt bin ich – vorübergehend – wieder sauber und etwas frischer“, meinte sie grinsend. „Danke, hast du sehr gut gemacht.“

Dann drehte sie sich noch schnell einmal um und hob den Rock hinten, ließ uns den rot leuchtenden Stopfen dort zwischen den runden Backen sehen. „Eigentlich könntest du mich dort auch noch eben küssen“, meinte Manuela lachend. Bevor ich nun von Annelore eine weitere Aufforderung bekam, gehorchte ich lieber gleich. „Solche Küsse auf den Hintern sind nämlich von einer Frau anders als von einem Mann.“ Schnell huschte meine Zunge auch durch die Spalte und blieb kurz am Stopfen hängen. Kaum war ich fertig und stand wieder aufrecht, drehte Manuela sich zu mir um und gab mir einen Kuss. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Man sieht echt nicht, was drunter steckt. Siehst echt geil aus…“ Jetzt war mir vollkommen klar, dass sie Bescheid wusste. Langsam schlich eine Hand unter meinen Rock zum Popo und drückte dort einen Finger an meine neue Rosette. Deutlich konnte ich fühlen, wie er versuchte, dort einzudringen. „Wow, bist du dort aber eng!“ kam dann leise. Schnell riskierte die Frau einen Blick unter meinen angehobenen Rock.

Dann endlich ging es weiter, um den Einkauf zu beenden. Wieder spürte ich überdeutlich, was Annelore mit mir angestellt hatte. Aber es erregte mich tatsächlich, je länger ich umherging. Der brennende Popo bzw. die Nippel –sicherlich längst hart und steif - unter dem Gummi halten deutlich mit. Eher unangenehm wurde es allerdings langsam zwischen meinen Beinen. Der dort platzierte Kleine im Käfig drückte und auch der Beutel wurde ziemlich heftig gequetscht. Ich musste Annelore unbedingt fragen, ob man das verbessern konnte. Außerdem musste ich ziemlich dringend pinkeln. So fragte ich, ob sie mir gestatten würde, zum WC zu gehen. Sie nickte, meinte aber dazu: „Am liebsten würde ich ja zusehen, wie das funktioniert. Aber dazu werde ich wohl genügend Zeit haben. Verwechsle nicht die Türen…“ Sie lachte mir hinterher, als ich loszog.

Natürlich hätte ich trotzdem fast die falsche Toilette gewählt und wäre bei den Männern reinmarschiert. Im letzten Moment wurde mir das bewusst. So trat ich bei „Damen“ ein und suchte eine freie Kabine. Es war ein merkwürdiges Gefühl, zu wissen, dass in den anderen Kabinen eine Frau dabei war, sich zu erleichtern. Alleine diese Vorstellung ließ meinen Kleinen wieder versuchen, hart zu werden, was jetzt noch viel weniger leicht war. Also nahm ich Platz und ließ es laufen. Natürlich war das ohnehin schon nicht einfach – der Stab behinderte schon ganz schön. So floss es nur recht langsam aus mir heraus. Da aber in dem Body ein entsprechender Abfluss war, konnte ich sehen, dass es tatsächlich fast an der „richtigen“ Stelle herauskam und ins Becken plätscherte. Endlich wurde ich dann doch fertig, säuberte mich, so gut es ging, legte aber zur Sicherheit einige Blatt Papier in mein Höschen. Dann wusch ich im Vorraum die Hände und schaute die beiden Frauen an, die dort auch standen.

Etwas aufgeregt war ich schon, aber niemand schaute mich längere Zeit an. Offensichtlich ging ich tatsächlich als Frau durch, was für mich eine Erleichterung war. Sie warfen mir einen Blick zu, in dem ich lesen konnte, dass sie sogar wohl ein bisschen neidisch auf meine Figur waren. Dann verließen sie den Raum und ich war alleine. Immer noch von mir fasziniert, blieb ich vor dem Spiegel stehen und betrachtete mein Bild, welches ich dort sah, konnte mir kaum vorstellen, dass ich das tatsächlich war. Es schaute mir eine Frau entgegen, die wahrscheinlich jünger war als ich. Volle rote Lippen ließen einen wunderschönen Kussmund erscheinen. Trotzdem riss ich mich los und ging zurück zu Annelore und Manuela, die inzwischen mit ihrem Einkauf fertig waren. „Wo bleibst du denn so lange?“ wurde ich sofort gefragt. „Es… es ging nicht schneller“, gab ich leise zu, was meine Frau grinsen ließ. „Hast wahrscheinlich wieder an dir „da unten“ herumgespielt, wie?“ Dazu gab ich lieber keinen Kommentar ab.

Schnell half ich mit, die Einkäufe einzupacken, damit wir verschwinden konnten. Außerdem wollte ich unbedingt von Manuela wegkommen. Mir grauste bereits jetzt vor Montag, denn vermutlich würde sie Iris gleich genau berichten, was mit mir geschehen war. denn es war ja klar, dass sie das nicht für sich behalten konnte. So machte ich mich dann endlich mit Annelore wieder auf den Heimweg. Zu meinem Erstaunen bekam ich dabei sogar ein kleines Lob von meiner Frau. „Du hast dich für das erste Mal ja ganz gut gehalten. Wenigstens hast du dich – und auch mich – nicht blamiert. Du weißt ja, nur eine weibliche Figur alleine reicht nicht. Es gehört auch entsprechendes Verhalten dazu. Daran werden wir noch ein bisschen feilen müssen, hat mir aber schon ganz gut gefallen.“ Freundlich nickte sie mir zu. „Danke, das war jetzt echt nett, weil es für mich natürlich auch nicht einfach ist.“

So kamen wir zu Hause an, wo ich natürlich gleich die Einkäufe wegräumte, wobei Annelore mir zuschaute. „Denk immer dran, dass du jetzt eine Frau bist. Also kannst du dich nicht einfach bücken, sondern musst in die Knie gehen. Sonst schaut man dir unter den Rock.“ Sofort gab ich mir mehr Mühe. „Ja, so ist es besser. Und halte die Knie etwas mehr geschlossen.“ Inzwischen war ich bereits schon dabei, uns noch einmal Kaffee zu machen. Dann, als er fertig war und wir am Tisch in der Küche saßen, meinte meine Frau grinsend: „Du musst mir später unbedingt zeigen, wie es bei dir jetzt mit dem Pinkeln geht. Das interessiert mich sehr.“ „Ach, du meinst, es könnte jetzt für dich so interessant sein wie sonst für mich als Mann, einer Frau dabei zuzuschauen?“ Sie nickte. „Ist es doch bestimmt. Frauen können genauso neugierig sein.“ Lächelnd trank sie von ihrem Kaffee. Dagegen konnte ich mich wohl kaum wehren. Deswegen nickte ich langsam und musste allerdings dabei lächeln. „Du bist ja fast so schlimm wie ich.“

Dann fragte ich sie: „Warum hast du denn Manuela schon verraten, was mit mir los ist?“ „Wie kommst du darauf, dass sie es nicht einfach selber erkannt hat?“ „Sie hat es mir quasi ins Ohr geflüstert. Man würde nicht sehen, was drunter ist. Aber das konnte sie doch auch nicht erkennen. Also hat sie es gewusst…“ Annelore schaute mich an, dann nickte sie. „Ja, ich habe es ihr schon vorher erzählt, weil ich auch meinen Spaß haben wollte. Bist du mir jetzt böse?“ Ich schüttelte den Kopf, weil es ohnehin nicht gut gewesen wäre, böse auf meine Frau und Lady zu sein. „Nein, bin ich nicht…“ „Weil du mehr Angst um deinen Hintern hast“, lachte sie mich an und ich nickte nur stumm. „Das solltest du auch.“

Den ganzen Tag trug ich diesen Gummibody, der langsam unbequem wurde, weil er mich doch sehr stark einengte. Es würde auch wohl noch einige Zeit dauern, bis ich mich wirklich dran gewöhnt haben würde. Die meiste Zeit hielt meine Frau mich auch ganz schön in Bewegung. Das ging von Wäsche aufhängen – natürlich nur hübsche Dessous und Nylons – bis hin zum Staubsaugen und später auch Mittagessen kochen. Dabei saß sie bei mir in der Küche und schaute zu. Dabei erklärte sie mir, dass wir nachher kurz zu Gudrun gehen würden. Er-schreckt schaute ich sie an. Wusste unsere Nachbarin auch schon Bescheid? Sie schien zu ahnen, was in meinem Kopf vor sich ging und meinte gleich: „Nein, ihr habe ich nichts verraten. Und ich habe es auch noch nicht vor. Wir wollen dort nur etwas abholen…“ Mehr sagte sie jetzt allerdings nicht. Offensichtlich sollte ich mir darüber ruhig Gedanken machen. Vermutlich würde es nur meine Disziplin fördern, dachte sie sich.

Aber gleich nach dem Essen forderte sie mich auf, mit ihr rüberzugehen. Offensichtlich hatte Gudrun uns bereits erwartet, denn sie öffnete schon kurz nach dem Klingeln. „Hallo Annelore, grüß dich. Und das ist sicherlich Martina, von der du mir erzählt hast, Martins Kusine, oder?“ „Grüß dich, Gudrun. Ja, das ist sie.“ Gudrun lächelte mich an. „Schön, dich kennenzulernen.“ Dann betrachtete sie mich von oben bis unten. „Hast ja eine richtig tolle Figur, beneidenswert…“ Dabei war Gudrun ja auch nicht schlecht gebaut. „Ist Markus auch da?“ fragte Annelore. Gudrun nickte und sagte: „Ist unten im Keller… beschäftigt.“ Mehr musste sie gar nicht sagen, wir wussten gleich Bescheid. Er würde nicht kommen können, denn sicherlich hatte seine Frau ihn dort „sicher“ untergebracht. Was hatte er wohl falsch gemacht?

Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns. Sorgfältig achtete ich darauf, mich richtig und ordentlich – wie eine Frau – zu setzen, die Füße nebeneinander zu stellen und den Rock züchtig herunterzuziehen. Meine Frau beobachtete mich heimlich und lächelte, nickte zufrieden. Unsere Nachbarin schien das alles nicht zu bemerken. „Kann ich euch etwas anbieten?“ fragte sie nur. „Danke nein, wir haben gerade gegessen“, meinte Annelore. „Wollen ja auch gar nicht lange stören.“ Noch immer hatte meine Frau nicht verraten, was wir hier eigentlich wollten. Offensichtlich waren auch beide nicht bereit, mehr dazu zu sagen. „Na, dann will ich das Teil schnell mal holen“, sagte Gudrun und ließ uns eine Weile alleine. Als sie zurückkam, hatte sie einen kleineren Koffer in der Hand. „Wie es funktioniert, weißt du ja oder?“ Annelore nickte. „Hast du mir neulich doch gezeigt.“ Was sollte ich bloß davon halten?

„Wie weit bist du denn inzwischen bei Markus?“ Gudrun lachte. „Oh, Nummer fünf haben wir erfolgreich abgeschlossen und auch Nummer sechs sieht schon sehr vielversprechend aus. ging sogar besser, als ich befürchtet hatte.“ „Wow, das ist dann aber schon recht heftig“, meinte Annelore. Gudrun nickte. „Hat mich auch gewundert. Allerdings muss man das ja sehr langsam und vorsichtig machen, um keine üblichen Nachwirkungen zu haben. Ich habe wir überlegt, wie man denn ein ständiges Training machen könnte. Aber dafür habe ich noch keine Lösung gefunden.“ Natürlich verstand ich immer noch nicht, worum es ging, was die beiden Damen auch bestimmt vorläufig nicht ändern wollten. „Ich glaube, ich habe zu dem Thema mal irgendwo was gelesen; vielleicht habe ich das gespeichert. Dann schicke ich es dir“, meine Annelore und stand auf. Offenbar wollte sie schon wieder gehen. „Wäre nett“, erwiderte Gudrun und stand auch auf.

„Du kannst dir ruhig Zeit lassen“, meinte sie und deutete auf den Koffer. „Super, danke erst einmal dafür.“ Zusammen gingen wir zur Tür. „Bestelle deinem Mann liebe Grüße von mir. Bei Gelegenheit kann ich mich ja mal bei ihm revanchieren“, meinte Annelore und lachte. „Werde ich machen, aber ich glaube nicht, das ihm das gefallen wird. Er meint immer, du seist viel zu streng.“ Gudrun grinste. „Ach, tatsächlich? Martin hat sich noch nie beschwert.“ „Vielleicht kann er einfach mehr ertragen“, sagte Gudrun. „Ist ja alles nur eine Frage der Übung…“ Dem konnte ich nur stumm zustimmen. Und beschweren? Bei Annelore lieber nicht… Wir verabschiedeten uns. „Freut mich, dich mal selber kennengelernt zu haben“, meinte Gudrun zu mir. „Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ „Ganz bestimmt“, meinte Annelore und lächelte.

Dann gingen wir zurück zu uns. „Hast dich ja ganz anständig benommen“, meinte sie. „Hat deine Erziehung also doch einen Sinn gehabt. Allerdings musst du noch etwas mehr auf deine Stimme achten. Manchmal klingst du nicht weiblich genug. Das werden wir wohl noch etwas üben müssen.“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Dich interessiert wohl eher, was in dem Koffer ist, oder?“ Ich nickte. „Aber das werde ich dir noch nicht verraten; du wirst es eher zu spüren bekommen.“ Langsam wurde ich doch etwas unruhig. „Du kannst aber schon deinen Rock und das Höschen ablegen, hier auf den Tisch knien.“ Kurz verließ meine Frau das Zimmer und ich war versucht, den Koffer zu öffnen, unterließ es aber doch lieber. Als Annelore zurückkam, hatte eine Augenbinde dabei, die sie mir umlegte, als ich auf dem Tisch kniete. „Hundestellung!“ lautete der nächste Befehl an mich. Schnell war ich bereit.

Da ich nun nichts mehr sehen konnte, öffnete Annelore den Koffer und holte eine kleine Maschine heraus. Wer sie sah, wusste sofort, wozu sie gedacht war. denn damit konnte man wunderbar entsprechende Öffnungen bedienen. Und genau das hatte sie jetzt bei mir vor, wobei natürlich nur eine in Frage kam. Sie befestigte das Teil fest am Tisch, steckte das Kabel in eine Steckdose und suchte einen Zapfen aus. obwohl ich dort ja schon einiges gewohnt war, nahm sie nicht gleich die entsprechende Größe. Schnell befestigte sie ihn an der Stange und streifte ein Kondom über. Dieses wurde auch noch eingefettet, was mit meinem kleinen Loch zwischen den Backen auch gemacht wurde. Inzwischen hatte ich so eine Ahnung, was kommen würde. Und so dauerte es nicht mehr lange und ich bekam Gewissheit. Denn Annelore steckte den Kopf des Zapfens dort hinein und wenig später wurde die Maschine eingeschaltet.

Langsam, aber sicher und mit Nachdruck versenkte sie den Zapfen in mich. Erst der Kopf und dann immer weiter auch den Rest. Erstaunlicherweise behinderte der Gummibody das alle nicht. Es war ein geiles Gefühl. Auch meinem Kleinen im Käfig gefiel es. Dann war der Zapfen ganz eingedrungen, verharrte dort einen Moment und zog sich dann zurück, bis nur noch der Kopf in mir steckte. Sofort begann das Spiel erneut. Immer wieder ganz rein und sehr weit zurück. Aber langsam steigerte sich das Tempo deutlich. Längst saß Annelore vor mir und präsentierte mir ihre Spalte unter der Strumpfhose, die ich ja mit der Augenbinde nicht sehen konnte. Da sie kein Höschen trug, begann ich sofort, sie dort zu küssen und wenig später auch abzulecken. Deutlich spürte ich, wie erregt die Frau schon wieder war. Denn dort war es heiß und auch schon etwas feucht.

Und immer weiter bearbeitete der Zapfen meinen Popo. So gleichmäßig, wie es eben nur eine Maschine kann, stieß der Zapfen mich dort, rein und raus. „Ist… ist das… angenehm…?“ fragte meine Frau mich zwischendurch. Ich nickte, weil ich meine Tätigkeit nicht unterbrechen wollte. Ein paar Minuten ließ sie die Maschine weiterarbeiten, dann stoppte sie und stieg vom Tisch. Ich hörte, wie sich hinter mich trat, den Zapfen ganz herauszog und offensichtlich auswechselte. Das ging sehr schnell und dann spürte ich erneut einen Zapfen dort an der Rosette. Allerdings war dieser jetzt deutlich dicker. Bereits der Kopf machte schon Schwierigkeiten, als er den Muskel durchstoßen sollte. Aber darauf nahm meine Lady keinerlei Rücksicht; er musste dort hinein. Endlich schaffte der dicke Kopf es und dann kam nach und nach auch der Rest. Ich konnte deutlich spüren, dass ich nun sehr viel mehr gedehnt wurde, was gerade noch erträglich war. allerdings wusste ich auch ganz genau, dass es meiner Frau völlig egal war. wenn sie der Meinung war, ich müsse das ertragen, bekam ich das. Deswegen hatte auch jeglicher Protest absolut keinen Wert.
123. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 04.06.17 02:29

toll, hat er sich sicher anders vorgeszellt
124. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 04.06.17 06:09


Zitat

Sorry, Ihr Lieben, im Moment komme ich nicht ganz so regelmäßig dazu, neue Teile einzustellen. Aber das wird sich auch wieder ändern...


Hilfe, Du bestimmst, wie und was Du wo veröffentlichst!
Es gibt so viele Dinge, die wichtiger sind, als uns Deine Leser zufrieden zu stellen.

Danke für Deine Mühe,
Ihr_joe
125. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.06.17 07:24

Erneut begannen die Bewegungen zuerst wieder langsam, bis sich meine Rosette einigermaßen dran gewöhnt hatte. Dann steigerte sich das Tempo wieder, während Annelore vor mir Platz nahm. Ich konnte ihren Duft spüren und hatte dann schnell meinen Mund wieder an der so geliebten Stelle. Lecken und küssen, genau wie vorher und das wieder mit Genuss. Ich liebte dieses zarte Gewebe und es störte mich auch nicht, dass ich auf diese Weise nicht direkt an das warme, nasse Fleisch heran konnte. Da es meine Frau auch nicht störte, sah sie natürlich keinerlei Grund, das zu ändern. Tief atmete ich dabei den Duft des sehr warmen Geschlechtes ein, während ich hinten schon wieder in sehr flottem Tempo bearbeitet wurde. Natürlich wurde sehr genau darauf geachtet, dass ich auf keinen Fall einen Abgang bekam. Das hätte für mich nur eine strenge Strafe bedeutete, was ich unbedingt vermeiden musste.

Allerdings war mir vollkommen klar, wenn Annelore es darauf anlegen würde, hätte ich absolut keine Chance. Zum Glück war es wenigstens heute nicht ihr Ziel. So ließ sie sich einfach von mir verwöhnen und gleichzeitig wurde ich auch trainiert. Zwar wusste ich nicht, welche Größe sie für mich gewählt hatte. Aber längst war mir klar, dass Gudrun das vorhin gemeint hatte. War ich auch bereits in der Lage, die Nummer fünf erfolgreich zu nutzen? Was würde passieren, wenn die Nummer sechs angebracht würde? Wollte ich das überhaupt wissen? Ich dachte nur kurz drüber nach, während ich meinen Mund fest auf die vom Nylon bedeckte Spalte drückte. Die Lippen hatten sich längst von selbst leicht geöffnet; das konnte ich zwar nicht sehen, aber mit dem Mund einigermaßen deutlich spüren. Die Lusterbse hatte sich immer noch unter der Vorhaut versteckt; ich konnte sie nicht erreichen. Ich war so in diese Aufgabe vertieft, dass ich fast die Frage meiner Frau „Möchtest du mehr?“ überhört hätte. „Soll ich die Strumpfhose ausziehen? Kann ich dir dann etwas geben…?“ Was sie mir geben wollte, wusste ich natürlich sofort. Ich nickte und sagte: „Wenn du das gerne tun willst…“ „Ach, für meinen Liebsten tue ich doch – fast – alles.“

Na ja, das hielt ich nun ja für glatt übertrieben, aber okay… So nickte ich. „Das wäre natürlich – beides – ganz toll.“ Schnell rutschte meine Lady vom Tisch und ich hörte sie, wie sie die Strumpfhose ablegte und zurückkam. Und wieder drückte ich meinen Mund an die Stelle. Sanft streichelte ich mit der Zunge die entsprechende Öffnung und wenig später begann es dort zu sprudeln. Schmatzend und schlürfend nahm ich alles auf, versuchte, keinen Tropfen zu verlieren, was nicht ganz einfach war. Und es war nicht ganz wenig, was sie mir dort anbot. Ich hatte Mühe, es ordentlich zu schaffen. Aber endlich wurde es weniger, um kurz danach ganz zu versiegen. Erst jetzt benutzte ich meine Zunge, um dort abzulecken, was übrig geblieben war. Vorsichtig steckte ich meine Zunge auch ein Stückchen in die leicht geöffnete Spalte, wartete förmlich auf einen Protest, der aber dann doch nicht kam. Sie ließ mich machen. Aber ich stieß dort auf etwas, was in der Frau steckte. Während ich noch überlegte, was es sein konnte, schob Annelore mich etwas zurück, fummelte in der Spalte und zog das Etwas ein kleines Stück heraus.

Als sie mich wieder an sie heranließ, stellte ich fest, dass es ein Nylonstrumpf oder Strumpfhose war. dass es ziemlich nass war, konnte ich riechen und schmecken. Wie lange trug sie das denn schon in sich. Sie wusste, dass ich das liebte, Nylon wie auch den Duft und Geschmack. Und nun gönnte sie mir diesen besonderen Genuss. So saugte ich daran, zog es ein weiteres Stück heraus, um mehr aufnehmen zu können. Sehr bald stellte ich dann fest, dass es sich um einen Strumpf handelte, den ich dann auch immer mehr in den Mund nahm, je weiter ich ihn herauszog. Zum Schluss hatte ich das nasse Stück ganz im Mund, leckte aber noch die Spalte ab. Wie lange ich das alles so genießen durfte, konnte ich nicht sagen. Jedenfalls wurde ich die ganze Zeit hinten auch sehr heftig gestoßen. Allerdings hatte der Muskel sich längst daran gewöhnt und war weiter geöffnet. So war es nicht mehr ganz so schlimm wie am Anfang. Nur, als die Maschine dann gestoppt wurde, hatte Annelore sehr darauf geachtet, dass der Zapfen gerade ganz tief in mir steckte und das Loch weit geöffnet hielt. Während sie also noch vor mir saß, ich sie oral verwöhnte, spürte ich plötzlich das Leder vom Paddel auf meinen Hintern klatschen. Ich zuckte zusammen, mein Popo verkrampfte sich, und auch die Rosette zog sich zusammen. Das schmerzte natürlich wieder etwas, weil der Muskel ja ganz schön angespannt war. Aber das war meiner Lady auch egal, wobei sie bestimmt genau wusste, was sie gerade anrichtete. Immer wieder klatschte das Leder mal links, mal rechts auf den Hintern. Dabei presste sich ihr Geschlecht ganz fest an meinen Mund und ich hatte etwas Mühe, nur durch die Nase zu atmen.

Das Leder auf meinen Gummi geschützten Popobacken tat nicht sonderlich weh, obgleich Annelore sich bestimmt einige Mühe gab. Aber das lag wohl allein schon an der Natur des Lederpaddels. Überwiegend feuerte es mich mehr an als das es als Strafe anzusehen war. wer dabei wirklich den größeren Genuss hatte, war mir nicht klar. Ich betrachtete das jetzt auch nicht als wirkliche Strafe. Insgesamt mehrere Minuten bekam ich so das Leder zu spüren. Endlich beendete Annelore das alles und stieg vom Tisch. „In den nächsten Tagen werden wir dich dort hinten weiter trainieren. Und morgen hast du den ersten richtigen Auftritt als Frau. Dann wirst du vorne und hinten genommen… von einem richtigen Mann.“ Erschreckt hob ich den Kopf. Zwar konnte ich meine Frau nicht sehen, aber trotzdem… Was hatte sie nur vor? „Wenn ich dich so anschaue, scheinst du nicht besonders begeistert zu sein, stimmt das?“ Da ich immer noch den Nylonstrumpf im Mund hatte und so nicht sprechen konnte, nickte ich mit dem Kopf. „Aber „Frau sein“, das möchtest du schon, so in diesem schicken Body?“ Wieder nickte ich.

Einen Moment sagte Annelore nichts, schaute mich nur an. Mir tat inzwischen der Popo ein wenig weh, weil dort ja auch noch der dicke Stopfen drinnen war. „Ich denke, beides kannst du nicht haben. Wenn du also weiter „Frau“ sein möchtest, dann solltest du auch akzeptieren, dass du wie eine solche behandelt wirst. Und das heißt: dein Popo wird so behandelt, weil es anders ja wohl nicht richtig geht. Dafür bist du nicht Frau genug. Es könnte natürlich sein, dass es beim ersten Mal nicht so besonders angenehm ist. Aber das ist es bei uns Frauen ja auch nicht. Deswegen üben wir ja auch schon ein wenig.“ Damit meinte sie wohl diese blöde Maschine, deren Zapfen noch in mir steckte. „Noch weiß ich nicht, welches Kaliber auf dich zukommt.“ Nun kam sie näher und nahm mir den Strumpf aus dem Mund, den ich – so gut es ging – ausgelutscht hatte. Auch die Augenbinde nahm sie mir ab, sodass ich sie anblinzeln konnte. Trotzdem wagte ich es nicht, auch nur einen Ton zu diesem Thema zu sagen.

Als Annelore dann hinter mir stand, konnte ich spüren, wie sie nun auch den Zapfen zurückzog, bis der Kopf auch aus mir verschwand. Fast hätte ich erleichtert aufgeatmet, was bestimmt nicht so gut angekommen wäre. „Will du sehen, was dort hinten bei dir drinnen war?“ fragte sie dann und ich drehte mich ein wenig um. Wow, das war kein kleines Teil, hatte bestimmt gute vier Zentimeter Durchmesser. Jetzt war ich über mich selber er-staunt. „Das, meine Süße, war Nummer fünf, wie Gudrun vorhin bemerkte. Und ich denke, mit Nummer sechs kommen wir bei dir auch schon ganz gut zurecht. Aber das werden wir heute nicht mehr ausprobieren.“ Dafür war ich meiner Lady dann doch dankbar. „Du kannst jetzt vom Tisch absteigen, weil ich noch eine andere Aufgabe für dich habe.“ Während ich nun abstieg, setzte sie sich wieder auf den Sessel. „Komm näher, Martina, und knie dich vor mich auf den Boden.“

Kaum hatte ich das gemacht, spreizte meine Lady ihre Schenkel, ließ mich alles drunter sehen. Rot und verführerisch leuchtete das gesamte Geschlecht und der Duft von dort stieg mir in die Nase, ließ mich noch erregter werden. „Du wirst es mir jetzt ordentlich machen – aber nur mit den Fingern. Mund und Zunge dürfen mich nicht berühren.“ Erstaunt schaute ich sie an. Das hatten wir ja noch nie so gemacht. Aber bitte schön, wenn sie das so haben wollte. So begann ich also sanft die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, kam der Spalte langsam immer näher. Ich wusste, dass Annelore das gefiel und sie somit auch erregter wurde. Dann gelangten die ersten Finger an die großen Lippen, die dick aufgeschwollen waren. Dazwischen schauten ihre kleineren Lippen, deutlich dunkler und blutgefüllt, hervor. Auch hier streichelte ich und ließ ihre Erregung noch weiter steigen. Es war so ganz anders als sonst, aber es gefiel mir. Dann spreizte ich die Lippen und sah deutlich das rosige Inneren nass glänzen.

Hier steckte ich den ersten Finger ein Stückchen hinein, massierte das warme Fleisch. Auf und ab, immer wieder, ohne die bereits neugierig herausstehende Lusterbse zu berühren, arbeitete ich hier, ließ mir Zeit. Immer tiefer drang ich mit erst einem Finger ein, bevor ich den zweiten hinzunahm und erneut anfing. Nach und nach brachte ich den dritten und auch den vierten Finger in der fast schon klatschnassen Spalte unter. Jetzt begann meine Liebste bereits leise zu zittern und keuchte stark. Immer näher kam sie den ersehnten Höhepunkt. Aber noch war ich nicht bereit, ihn ihr zu schenken. So gab ich mir Mühe, sie auf einem hohen Niveau zu halten. So verlangsamte ich mein Spiel. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, wurde ich erneut schneller. Das trieb ich drei- oder viermal so, bis ich dann den Daumen auch noch zu Hilfe nahm.

Ganz sanft rieb er die harte Lusterbse, ließ die Welle sich heftiger auftürmen und dann schlug sie über ihren Kopf zusammen. Zuckend und stöhnend kam meine Lady nun zu einem Höhepunkt, der ihre Spalte mit heißem Liebessaft überschwemmte. Zäh tropfte er heraus und ich bedauerte, meinen Mund dort nicht ansetzen zu dürfen. Trotzdem machte ich langsam und zärtlich weiter, nun allerdings ohne Berührung der Lusterbse, die jetzt bereits viel zu empfindlich war. ein dicker schleimiger Tropfen rann langsam die Popokerbe entlang weiter nach unten und bot mir eine gute Gelegenheit, nun einen Finger aus der Spalte tief in die Poporosette zu schieben. Fest schloss sie sich um den süßen Eindringling. Nur sehr langsam begann meine Frau sich nun zu beruhigen, saß immer noch mit geschlossenen Augen vor mir.

Mehrere Minuten ging es so. Dann schaute sie mich mit einem leicht verschleierten Blick an. Offensichtlich war sie mehr als zufrieden mit meiner „Leistung“. Die Spalte weit bis weit drum herum stark gerötet, wie früher nach ausgiebigem Liebesspiel… als ich noch durfte. Noch immer waren zwei Finger in ihrer nun sehr heißen und nassen Spalte. „Na, würdest du mich nun gerne dort unten säubern?“ fragte sie verschmitzt. Ich nickte nur stumm, weil es mich bereits die ganze Zeit unheimlich angemacht hatte. „Aber wirklich nur säubern, nicht mehr.“ Annelore legte ihre Hände auf meinen Kopf und zog ihn näher. Schon bald berührten meine Lippen das heiße Fleisch und flink begann ich meine Aufgabe. Mit breiter Zunge nahm ich den Saft auf und drang auch vor-sichtig zwischen die Lippen ein. Auf und ab, bis hinunter zur Rosette leckte ich alles ab. Kaum war ich damit fertig, hielt meine Frau mich an passender Stelle fest und schenkte mir weitere Flüssigkeit.

Viel war es nicht, aber sie wollte es wohl einfach loswerden. In Verbindung mit dem letzten Tropfen ihres Liebessaftes ergab es einen recht angenehmen Geschmack. Dann gab sie mich frei und schien sehr zufrieden zu sein. Ich durfte mich etwas zurückziehen und konnte alles überblicken. Ich liebte sehr, was ich dort sah, konnte kaum genug davon bekommen. „Du könntest jetzt Kaffee machen, damit ich meine Reserven wieder auffüllen kann“, meinte sie dann. So erhob ich mich und ging in die Küche, während Annelore sitzenblieb. Beim Hinausgehen sah ich, dass sie den Kopf zurücklegte und sich weiter erholte. Lange dauerte es nicht und ich kam mit Kaffee in zwei Bechern zurück. Einen stellte ich vor meiner Frau auf den Tisch, die längst wieder züchtig da saß, auf mich gewartet hatte.

Der restliche Tag verging sehr ruhig, wobei ich allerdings feststellte, dass der Body langsam doch etwas unbequem wurde, weil er mich so sehr einengte. Auch das heftige Zerren an meinen Nippeln wurde heftiger. trotz-dem sagte ich nichts zu Annelore, die mich immer wieder beobachtete und zu wissen schien, was mich beschäftigte. Als ich dann zwischendurch zur Toilette musste, begleitete sie mich und schaute genau zu, wie das Pinkeln bei mir funktionierte. Und sie stellte fest, dass es gar nicht so viel anders aussah als bei ihr selber. Aus einer kleinen Öffnung, die zwischen den angedeuteten Lippen lag, kam die Flüssigkeit heraus. Sorgfältig säuberte ich mich anschließend und durfte eine von den neuen Binden benutzen. Es war ein seltsames Gefühl, wovon ich nicht wirklich etwas spürte; eigentlich eher Einbildung.

Die Nacht im Gummibody war auch ungewöhnlich und eher unbequem. Zum einen „störten“ mich die ziemlich festen und nicht gerade kleinen Brüste, zum anderen eben auch die gesamte Enge. Als ich vor dem Einschlafen noch ziemlich herumwühlte, drohte Annelore mir eine ordentliche Tracht an, wenn das nicht aufhören sollte. „Und dann wirst du angeschnallt, sonst kann ich auch nicht schlafen.“ Das hielt leider nur eine kurze Zeit, dann wurde meiner Frau die Sache doch zu blöd. Sie ließ mich das Holzpaddel holen. Als ich damit zurückkam, hieß es gleich: „Lege dich auf den Bauch.“ Und wenig später knallte das harte Holz einige Male sehr kräftig auf meine Popobacken in Gummi, was aber nicht unbedingt schützte. Darunter wurde es schnell ziemlich heiß, sodass ich auch noch zu stöhnen begann. Das brachte mir ein paar weitere Klatscher.

Als Annelore dann fertig war, musste ich mich umdrehen und nun kamen breite Riemen um meinen Körper, sodass die Arme fest seitlich angelegt befestigt wurden. Um die Beine kamen insgesamt auch drei Riemen und schon lag ich ziemlich unbeweglich und mit brennendem Popo neben ihr im Bett. „Ich hoffe, nun ist endlich Ruhe“, meinte sie, nachdem auch sie wieder im Bett lag und mich auch zugedeckt hatte. Lächelnd rieb sie mir noch etwas von ihrem Liebessaft unter die Nase. Er würde mich einen Großteil der Nacht beschäftigen, da er noch immer sehr intensiv war. „Damit du nicht vergisst, wer hier das Sagen hat“, meinte sie. Dann drehte sie sich zur Seite und war erstaunlich schnell eingeschlafen. Bei mir dauerte es deutlich länger.


Den nächsten Tag sollte ich dann allerdings so schnell nicht vergessen. Gleich nach dem Frühstück wurde ich von meiner Frau wieder als „Frau“ hergerichtet. Heute sollte ich ein schwarzes Korsett tragen, welche ebenso eng war wie das von gestern. Unten ließ es meinen Popo wundervoll frei, da ich auch auf ein Höschen verzichten musste. Dazu kamen schwarze Nylonstrümpfe, die an den Strapsen befestigt wurden. Dazu gab es einen eng anliegenden Pullover und einen ziemlich kurzen Rock. Für die Füße hatte sie wieder high Heels vorgesehen. So musste ich testweise vor ihr auf und ab gehen; sie war zufrieden. Kaum waren wir fertig, klingelte es an der Haustür und ich musste öffnen.

Draußen stand Andrea in Begleitung von einem kräftigen Schwarzafrikaner. Freundlich begrüßten wir uns – Annelore war gleich dazugekommen – und gingen dann ins Wohnzimmer. Dieser Mann sollte mich…? Nachdem wir Platz genommen hatten, wurde eine Weile geplaudert und Andrea stellte den Mann etwas vor. „Er ist ein guter Freund von uns, der allerdings auch eher die strenge Hand liebt. Deswegen habe ich ihn vorhin auch noch ein wenig „behandelt“. Zeige dich doch mal“, meinte sie und er stand auf, zog die Hose aus. was dort zum Vorschein kam, war ganz beachtlich. Nicht nur sein Stängel, sondern auch der Beutel darunter war von erheblichem Ausmaß. Deutlich war zu sehen, dass um ihn ein breiter Ring lag, der den Inhalt kräftig nach unten drückte. Als er sich umdrehte und den Hintern zeigte, sahen wir, dass er dort offensichtlich mit einem Rohrstock behandelt worden war. Zwischen den Hinterbacken steckte etwas in seiner Rosette.

Andrea erklärte, was gewesen war. „Zuerst hatte ich einen Hodenpranger angelegt und den noch pralleren, stark nach hinten gezogenen Beutel mit einem schmalen Lederpaddel „verwöhnt“. Deswegen ist er jetzt so schön dick.“ Die Frau lächelte und mir tat mein Beutel allein vom Zuhören schon weh. „Das hat ihm noch so besonders gefallen; er fing an zu jammern und zu betteln. Und das habe ich dann mit dem Rohrstock beantwortet, wie man sehen kann. Fünfzig nicht besonders zimperliche Hiebe habe ich aufgetragen. Als ich damit fertig war, kam an Stelle des Hodenprangers dieser Stahlring und der Stopfen in den Popo. Beide kann ich per Fern-bedienung steuern und den Mann sehr gut steuern. Wenn ich will, kann ich damit sogar ein Abspritzen unterbinden, was ja vielleicht wünschenswert ist.“

Annelore hatte aufmerksam zugehört und lächelte nun. „Das ist ja wunderbar. Da sein Lümmel ja schon so schön erregt steht, können wir doch sicherlich gleich anfangen.“ Andrea nickte. „Aber sicher; du glaubst nicht, wie ausdauernd er ist.“ Damit das, was kommen sollte, auch von allen gut zu sehen war, musste ich mich auf den niedrigen Tisch auf Hände und Knie begeben. Dem Schwarzafrikaner, der bisher keinen Ton gesagt hatte, wurden vorsichtshalber die Hände auf den Rücken gefesselt. Seinem Lümmel mit einem recht dicken Kopf ohne Vorhaut wurde nun ein feuchtes Kondom übergestreift und er trat hinter mich. „Deine Martin sieht wirklich süß aus“, bemerkte Andrea. Wusste sie, wer es wirklich war? Nun ließ sie den gummierten Lümmel an meinem Popo ansetzen und erklärte dem kräftigen Mann: „Du wirst dich nur dann bewegen, wenn du das Kommando dazu be-kommst. alles andere wird bestraft.“

Wegen meines Gummi-Bodys konnte ich den heißen Kopf nicht spüren. Das änderte sich als, als der erste Befehl kam. „Rein!“ Der dicke Kopf drang ein, öffnete meine Rosette und wurde gleich weiter hineingeschoben. Das war mindestens Nummer fünf, wenn nicht sogar schon sechs, ging es mir durch den Kopf, als ich dort gedehnt wurde. Immer tiefer drang er ein und ich hatte das Gefühl, er würde gleich im Magen stecken. Da berührte der Bauch meinen Hintern. „Stopp!“ Sofort hielt er inne und wartete. Leise keuchend kniete ich auf den Tisch, spürte die Dicke und Länge samt der Wärme des Stängels. „Raus und rein!“ kam jetzt und sofort zog er sich zurück, verließ die Rosette und drang sofort wieder vollständig ein, bis er wieder tief drinnen war. „Eich echt geiles Bild, die beiden“, lachte Annelore. „Daran könnte ich mich gewöhnen.“ Beide Frauen saßen deutlich sichtbar vor mir. „Du machst jetzt ganz normale Bewegungen, ohne ihn zu verlassen. Immer schon raus und rein, bis ich dich bremse“, lautete der nächste Befehl an den Schwarzafrikaner, der sofort anfing. Sehr schön langsam und gleichmäßig machte er das.
126. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 06.06.17 23:45

Toll
127. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von m sigi am 14.06.17 05:37

Hallo Braveheart,

ich freue mich zwar immer sehr, wenn ich etwas von Dir entdecke. Trotzdem lass Dich nicht stressen.

Danke für Dein schreiben.

Dein Fan

Sigi.
128. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.06.17 12:48

Und die beiden Frauen schlugen den Rock hoch, ließen uns das nackte Geschlecht sehen. Annelore war dort immer noch gerötete, wie ich feststellen konnte. Allerdings sah es bei Andrea nicht viel anders aus. und beide holten nun einen versteckten Dildo in Form eines Männerstängels hervor, begann damit die eigene Spalte zu bearbeiten. Das trug natürlich deutlich zur Erregung bei uns Männern bei, sodass der Schwarzafrikaner schon bald schneller wurde. „Was hatte ich befohlen?“ kam gleich von Andrea, die auf einen Knopf an der Fernbedienung drück-te. Sofort gab es scharfe elektrische Impulse an seinem Beutel und auch im Popo zu spüren, die ihn aufstöhnen ließen. Er wurde wieder langsamer. „Geht doch.“

Inzwischen waren die Damen schon wieder ziemlich feucht und ich konnte den aufsteigenden Duft wahrnehmen. „Schau ihn dir an“, sagte Annelore plötzlich. „Er bekommt ja schon Stielaugen.“ Beide lachten und wenig später hielt Andrea mir ihren Dildo kurz zum Ablutschen vor den Mund. Ich gehorchte natürlich und schmeckte ihren geilen Saft, der anders schmeckte als der von meiner Frau. Viel zu schnell verschwand der Gummilümmel aus meinem Mund und tauchte wieder in die heiße Spalte ein. Deutlich war zu sehen, wie die großen Lippen beider Frauen vor mir immer dicker wurden. Am liebsten würde ich dort natürlich lecken und saugen, war mir aber nicht vergönnt war. So konnte ich lediglich zuschauen und den Duft schnuppern.

Der Schwarzafrikaner, der meinen Popo bearbeitete, machte es immer noch sehr gleichmäßig. Wie befohlen rammte er jedes Mal seine gesamte Stange bis zum Anschlag in mich hinein. Inzwischen hatte meine Rosette mich bereits recht gut daran gewöhnt, schien es fast schon zu genießen. Und ich konnte absolut nichts machen, um meine Erregung zu steigern oder auch nur zu bremsen. Mein eigener Kleiner quetschte sich eng in den Käfig, wurde ja auch zusätzlich vom Gummibody zwischen meine Schenkel gedrückt. Langsam merkte ich nun, dass es bei dem Mann hinter mir nicht mehr lange dauern konnte, bis er abspritzen würde. Sein Stängel schien noch dicker zu werden. Aber der Schwarzafrikaner hatte offensichtlich die Rechnung ohne Andrea gemacht. Denn die Frau verfolgte sehr genau, was in ihm vorging, obwohl sie ja sehr deutlich und intensiv mit sich selber beschäftigt war.

Und genau in dem Moment, in dem er abspritzen wollte, drückte Andrea einen roten Knopf auf der Fernbedienung. Dann hörte ich hinter mir ein entsetztes Keuchen und Stöhnen. Ein sehr heftiger und bestimmt schmerzhafter Stromstoß schoss durch den Beutel und den Stopfen im Popo, ließ seine Steifheit etwas schwächer wer-den. „Du weißt doch, dass du nicht unerlaubt abspritzen darfst“, ergänzte die Frau noch und versetzte dem Mann einen weiteren Stromstoß, jetzt allerdings nur im Popo, was den Lümmel wieder härter werden ließ. „Warte gefälligst, bis ich die Genehmigung erteile.“ Brav und sehr folgsam nahm er die unterbrochenen Bewegungen wieder auf, stieß in meine enge Rosette. „Dass Männer nie gehorchen können“, meinte sie noch. „Immer wieder provozieren sie uns Frauen doch, ihnen den Hintern zu striemen.“

Annelore lachte und nickte. „Aber das ist doch das Schöne an der Sache.“ Während sie mit der einen Hand den Gummilümmel in ihrer Spalte bewegte, griff sie nun mit der anderen zu Andrea rüber, spielte dort an der nassen Spalte. „Lass mich dich schmecken“, hörte ich sie dann sagen. „Ich weiß doch, wie lecker du bist.“ Und wenig später lagen die beiden Frauen nebeneinander auf dem Sofa, die eine den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen. Kräftig wurde dort geleckt und der Saft ausgelutscht. Was für eine geile Show, dachte ich, immer noch hinten gestoßen. Wahrscheinlich ist der Schwarzafrikaner der Einzige, der nicht wirklich etwas davon hatte. Erregt bemerkte ich, dass seine Stöße nun schneller und intensiver kamen. Und tatsächlich, wenig später spürte ich das kräftige Abspritzen in das Kondom. Hatte Andrea das erlaubt? Ich hörte keine Gegenreaktion. Ganz tief steckte der schwarze Lümmel in mir und pumpte seinen Saft in das Kondom im Popo.

Sein Stöhnen wurde lauter und heftiger. Was passierte denn mit ihm? Seine Lümmel in meinem Popo verlor keinerlei Härte, wie ich deutlich spüren konnte. Gab es an dem Ring bzw. den Stöpsel im Popo etwa eine Funktion, die ihn so hart hielt? Endlich durfte er sich dann aus mir zurückziehen, was eine Erleichterung für mich war. als ich mich kurz umdrehte, sah ich immer noch einen erstaunlich harten Männerstab. Die Frauen, die vor meinen Augen dieses Liebesspiel abgezogen hatten, saßen wieder aufrecht und grinsten breit. Andrea ließ den Schwarzafrikaner näherkommen und zog ihm dann vorsichtig das recht gut gefüllt Kondom ab. Der Lümmel, der darunter zum Vorschein kam, war deutlich mit seinem eigenen Saft verschmiert. „Sieht ja heiß aus“, meinte Annelore. „So richtig zum Anbeißen…“ Andrea nickte. „Aber nicht für dich, aber das weißt du ja.“ Ich befürchtete bereits das Schlimmste.

Und genau so kam es dann auch. „Martina, mach jetzt schön deinen Mund auf. Das ist nämlich für dich…“ Fest hielt Andrea den immer noch prallen Beutel des Negers in der Hand und schob den Lümmel näher an mein Gesicht, direkt auf den Mund zu. Starrt schaute ich das Teil an, wollte es nicht im Mund haben. „Ich kann dir nur empfehlen, den Mund zu öffnen… oder dein Hintern wird gleich fürchterlich leiden müssen“, meinte meine Lady so ganz nebenbei. Schwer atmend gehorchte ich und schon sehr bald hatte ich die dicke Eichel im Mund. „So, und nun wirst du ihn schon säubern.“ Das war ja zu erwarten gewesen. Mit gewissem Ekel tat ich auch das, schmeckte den schleimigen Saft dort. Dabei wurde ich aufmerksam von den beiden Frauen beobachtet. Als sie der Meinung waren, der Kopf müsste sauber sein, wurde der Stängel weiter hineingeschoben, sodass ich länge-re Zeit damit beschäftigt war.

Endlich hatte ich die heiße Knolle fast ganz hinten im Hals. „Und jetzt, Süße, wirst du ihn schön lutschen und daran saugen.“ Die ersten Bewegungen wurden noch mit von Andrea gesteuert, bis ich einen eigenen Rhythmus gefunden hatte. Ich lutschte und saugte an der schwarzen Lutschstange und ganz langsam fand ich sogar etwas Genuss daran. Dabei huschte die Zunge immer wieder um den Kopf. Beide Frauen schauten mir neugierig dabei zu. „Ich glaube, deine „Freundin“ ist wunderbar dafür geeignet, solche Stängel mit dem Mund auszumelken. Schau nur, wie geschickt sie das macht.“ Längst hatte ich bemerkt, dass der Schwarzafrikaner wieder sehr erregt war. und so passierte das, was ich eigentlich vermeiden wollte. Ganz plötzlich und ohne Vorwarnung schoss mir sein heißer Strahl tief in den Hals.

Ich konnte nicht anders, ich musste den Saft schlucken. Dann kam auch der zweite Schuss, der weiter vorne meine Zunge traf. Fast automatisch verschmierte ich damit den Kopf des Lümmels, bevor ich es in den Griff bekam und auch runterschluckte. Das war ekelig… oder doch nicht? Immer wieder hatte ich versucht, meinen eigenen Saft zu probieren, was mir aber nicht gelang. Denn wenn ich abgespritzt hatte, war auch die Geilheit verschwunden. Das änderte sich erst, als ich Annelore nach dem Sex auslecken durfte. Da kam ich ja auch mit dem eigenen Saft in Kontakt. Deswegen war ich jetzt erstaunt, wie wenig schlimm das war. Ich konnte zwar nicht sagen, dass ich es richtig genoss. Aber es war erträglich.

Und die heftigen, stoßenden Bewegungen gingen weiter. Täuschte ich mich oder war der schwarze Lümmel immer noch genauso hart wie zuvor? Ich saugte kräftiger, konnte sogar sanfte Vibrationen spüren, die sicherlich vom Ring und Stopfen ausgingen und für weitere Härte sorgten. „Man könnte neidisch werden, wenn man den dicken Lümmel in ihrem Mund sieht“, meinte Andrea etwas nachdenklich. „Ach komm, du hast ihn doch bestimmt öfters“, sagte Annelore und lachte. „Was soll ich denn sagen! Wann hatte ich denn zuletzt einen solchen Männerschwengel.“ Andrea schaute sie an und meinte: „Und was spricht dagegen, das gleich noch zu machen?“ Annelore schaute sie an. „Meinst du das echt? Na ja, warum eigentlich nicht…“ Ich hatte zugehört und konnte meine Lady durchaus verstehen. Ja, ich gönnte es ihr sogar.

Bereits erneut spürte ich, wie der Mann sich bereit machte, wieder in meinen Mund abzuspritzen. Ich war tatsächlich inzwischen fast gierig danach, was ich früher nie geglaubt hätte. So gab ich mir noch mehr Mühe, es dem schwarzen Stab kräftiger zu machen, um eine weitere Portion herauszulocken. Dabei konzentrierte ich mich so sehr darauf, dass ich nicht mitbekam, was die beiden Ladys machten. Erst viel später kam ich dahinter. Immer wieder ganz tief verschwand der Stängel in meinem Mund und als ich spürte, dass es gleich soweit wäre, meinte Annelore nur: „Wenn er in deinen Mund gespritzt hat, wirst du es nicht runterschlucken. Und beim Herausziehen streifen deine Lippen jeden Tropfen ab.“ Und dann kam wieder dieser heiße Saft, spritzte kräftig in meinen Mund. Einen Moment zuckte er dort noch, um sich dann zurückzuziehen. Kaum war er heraus, kam Andrea mit einem ovalen Ballknebel, den sie mir umlegen wollte.

Irgendwie glänzte er vor Nässe – nur: wessen Nässe war das? Denn als ich so auf den Negerstab fixiert gewesen war, hatte Andrea diesen Ballknebel an ihrer sehr nassen Spalte bearbeitete und ordentlich eingeschleimt. Zusammen mit dem Saft in meinem Mund würde das gleich eine fantastische Mischung geben. Schnell war er mir umgelegt und noch zusätzlich aufgepumpt. Immer praller wurde er in meiner Mundhöhle und die beiden Säfte mischten sich. Zum Schluss war der Ball so dick, dass er meine Zunge deutlich nach unten presste und mir ein Ablecken nicht gelang. Natürlich wurden dabei auch meine Wangen dicker, was die Frauen zum Grinsen brachte. „Schau dir nur dieses Barock-Engelchen an“, meinte Andrea. „Was hat es doch für hübsche dicke Backen.“ „Vorne wie hinten“, ergänzte meine Lady.

Dann meinte sie: „Und was soll ich jetzt mit der schwarzen Stange anfangen, so schlaff wie sie ist…?“ „Warte nur ab und gib mir ein paar Minuten; dann ist sie wieder wunderbar „gebrauchsfähig“ und hart“, kam von Andrea. Zuerst schaltete sie ein wenig an der Fernbedienung und dann wurde sie auch mit den Händen aktiv. Offensichtlich wurden die Vibrationen heftiger, denn der Lümmel sowie der ganze Mann zuckten mehr. Nun streifte Andrea sich dünne Handschuhe über, die sie zusammen mit einer Tube Creme aus der Handtasche geholt hatte. Als der Mann beides sah, wurde er unruhig. Er wusste wohl nur zu genau, was jetzt passieren würde. Von dieser Creme kamen etwa zwei Zentimeter auf den Lümmel und wurden dann langsam und sehr gründlich einmassiert. Schon sehr bald zuckte der Stab und wurde wieder richtig hart. Aber immer, wenn die Hände der Frau den empfindlichen Kopf des Stabes berührten, wurde er lauter und zuckte heftiger. „Halt still!“ forderte Andrea ihn auf. Endlich schien sie fertig zu sein und streifte als letztes ein dickes, langes Kondom über den heißen Stab. „Habe ich dir zu viel versprochen?“

Andrea strahlte meine Frau an, die mit großen, glänzenden Augen neben ihr saß. „Nein, absolut nicht. Er ist wunderbar.“ „Also, dann benutze ihn…“ Mit einer Handbewegung bedeutete sie den Schwarzafrikaner, sich auf den Boden zu legen. Kaum war das geschehen, setzte Annelore sich mit einer Bewegung auf ihn und versenkte den heißen, ziemlich dicken und langen Stab bis zum Anschlag in ihrer nassen Spalte. „Wow, ist das geil!“ kam dann. „Er stößt direkt an meinen Muttermund und füllt mich prachtvoll aus.“ Lächelnd schaute sie zu mir. „Du weißt ja, wie toll er ist…“ Ich nickte, weil der Lümmel ja vorhin in meiner Rosette gesteckt hatte. Langsam begann meine Frau nun mit Reitbewegungen, was mich kein bisschen neidisch machte. Ich gönnte es ihr aus vollem Herzen, hatte sie doch lange darauf verzichten müssen. Andrea, immer noch auf dem Sofa sitzend, schaute zu und spielte dabei genüsslich an ihrer eigenen Spalte. Ich konnte das leise Schmatzen ihrer Finger hören. Ich nahm den ganzen Mut zusammen und fragte leise: „Soll ich dir vielleicht… behilflich sein?“ Zu gerne würde ich dort lecken und sonst auch alles tun, was die Frau brauchte.

Andrea und Annelore wechselten einen schnellen Blick, dann nickte meine Frau und Andrea meinte: „Ja, wenn du das tun willst.“ Schnell kam ich näher, sodass Andrea mir den Knebel wieder abnehmen konnte und drückte meine Lippen auf die heißen Lippen dann dort im Schoß der Frau. Leckte ich erst außen die Nässe ab, drang meine Zunge sehr schnell auch tiefer in den Schlitz, wo es noch mehr davon gab. Fest drückte ich den Kopf zwischen ihre Schenkel, die sich schon bald schlossen und mich festhielten. Aber ich hatte ja ohnehin gar nicht die Absicht, mich zurückzuziehen. Mir gefiel der Duft und Geschmack dieser Frau, der etwas anders als bei Annelore war. Nebenbei konnte ich hören, wie meine Lady sich dem Höhepunkt näherte. Offensichtlich machte der schwarze Negerlümmel seine Arbeit sehr gut, auch wenn er sicherlich kräftig von der Creme angeheizt wurde. Denn ganz nebenbei hatte ich mitbekommen, dass die von Andrea verwendete Creme stark durchblutungsfördernd gewesen war. Auf diese Weise hatte der Stab sehr schnell wieder seine benötigte Festigkeit und Härte gewonnen, was für den Mann allerdings nicht so angenehm war. Aber das hatte die beiden Damen nicht interessiert.

Und dann kamen die mir so bekannten Laute, die den Höhepunkt meiner Ehefrau ankündigten. Aus ihnen konnte ich die große Lust ablesen, die sie bei diesem Verkehr mit einem so gut gebauten Mann hatte. Obwohl mein Kleiner eher Mittelmaß hatte, beklagte sie sich nie darüber. Dennoch war es jetzt für sie bestimmt sehr angenehm, einen deutlich kräftigeren Stab in sich zu spüren, der sie stärker ausfüllte. Und wahrscheinlich hätte sie auch am liebsten den kräftigen Schuss direkt gespürt, der jetzt von dem Schwarzafrikaner leider nur das Kondom füllte. Fest presste sie ihren Unterleib an den des Mannes, bohrte sich den Stab sehr tief hinein. So bleiben sie mehrere Minuten mit zuckendem Unterleib verbunden, wobei der Stab in ihr kaum schlaffer wurde. Deswegen nutzte Annelore die Gelegenheit, es sich gleich ein zweites Mal gründlich besorgen zu lassen.

So blieb mir Zeit und Gelegenheit, mich weiter mit dem Mund an ihrer Kollegin zu betätigen. Ich gab mein Bestes, um es ihr so angenehm wie möglich zu machen. Da ich immer wieder Lustlaute aus dem Mund dieser Frau hörte, war sie wohl mit der Arbeit von mir zufrieden. Inzwischen hatte ich sie auch wenigstens einmal zu einem genussreichen Höhepunkt gebracht und ihren dabei von sich gegebenen Saft aufgenommen. Und ebenso wie meine Frau war ich jetzt dabei, auch Andrea einen zweiten Höhepunkt zu verschaffen. Das war allerdings etwas schwieriger, weil ich – genau wie bei Annelore – ihre harte, heiße Lusterbse vollkommen ausließ. Denn meistens war dieses Körperteil einer Frau noch sehr empfindlich und konnte überhaupt keine Berührung – und sei sie noch so zärtlich – vertrug. Aber auf Grund langer Erfahrung war ich auch so geschickt genug, diese Lustnerven entsprechend zu erregen.

Allerdings wanderten meine Gedanken dabei immer wieder zu meiner Frau. Wie gerne würde ich jetzt unter ihr liegen, während der Schwarzafrikaner kräftig ihre Spalte bearbeitete, um daran zu lecken und den Saft aufzunehmen. Und dann, im Moment des Höhepunktes der beiden, entweder seinen Samen dann sofort aufzunehmen oder ihn anschließend, nachdem er kräftig in Annelore hineingespritzt hätte, zusammen mit dem Liebessaft meiner Lady aus ihrer Spalte ehrauszulecken und zu saugen. Wie lange war es her, dass ich das gemacht hatte. Seitdem ich diesen „netten“ Käfig da unten trug, wurde mir das ja nicht mehr erlaubt. Da bekam ich Annelores Liebessaft immer nur pur. Und mein eigner Saft wurde mir nur sehr selten „serviert“, wenn meine Lady mich gründlich entleert oder auch abgemolken hatte. Es sollte schließlich nichts verkommen, meinte sie immer.

Dabei konnte ich nicht sagen, dass es mir bei Andrea nicht gefiel. Auch sie versorgte mich reichlich mit Flüssigkeit, die auch sehr angenehm mundete. Deswegen nahm ich sie ebenso gerne auf wie von Annelore. Und viel-leicht bot sich ja nachher noch die Gelegenheit, sie ebenfalls auszuschlürfen. Noch hatte ich jedenfalls genug mit Andrea zu tun. Denn als ich längere Zeit dieses kleine Loch dort oberhalb der Spalte stimuliert hatte, kam auch aus dieser Quelle heiße Flüssigkeit, die versorgt werden wollte. Fest presste ich den Mund dort auf, um-schlang den Unterleib mit den Armen und gab die Frau nicht frei. So tat sie genau das, was ich erhofft hatte: sie schenkte mir ihren Natursekt direkt. Es war allerdings keine besonders große Menge, aber immerhin… Besser als nichts, dachte ich mir.

So waren wir alle vier ziemlich lange beschäftigt und hatten bestimmt auch alle einen ziemlich großen Genuss. Als Andrea nun mitbekam, dass der Schwarzafrikaner ein zweites Mal vor einem Höhepunkt mit Annelore stand, unterstützte sie ihn mit den elektrischen Impulsen per Fernbedienung. Das intensive Kribbeln im Popo und am Beutel brachte dann den letzten Kick und so schoss er erneut sehr kräftig in das ohnehin schon gut gefüllte Kondom ab. Das konnte auch meine Frau spüren, die kräftig aufseufzte und damit ebenfalls ihren zweiten Höhepunkt bekam. Beide Unterleiber, durch den schwarzen Männerstab verbunden, zuckten gemeinsam. Ich konnte das selber sehen, weil Andrea inzwischen fertig war und mich freigegeben hatte. Langsam erholte sie sich und schaute auch den anderen beiden zu. Endlich zog der Schwarzafrikaner seinen immer noch erstaunlich harten Stab aus Annelore heraus. Sie richtete sich auf und schaute gleich nach mir. „Leg dich auf den Boden“, kam dann und ich gehorchte, legte mir aber noch ein Kissen unter den Kopf.

Dann kam meine Frau und ging genau über meinem Mund in die Hocke. Nun leuchtete ihr rotes und sehr nasses Geschlecht direkt vor meinen Augen. Einen kurzen Moment verharrte sie, gönnte mir den schönen Anblick und drückte dann das heiße Teil fast auf meinen Mund. Natürlich wusste ich genau, was jetzt von mir verlangt wurde. Und sofort begann ich mit der Arbeit. So konnte ich erst außen alles abschlecken und dann, als die Lippen der Frau auf meinen zu liegen kamen, konnte ich auch weiter und tiefer eindringen, mir so den gesamten Saft dort herauslutschen. Es war wundervoll und sehr viel. Offenbar hatte der schwarze Lümmel sie deutlich mehr erregt als ich es konnte, was aber keinerlei Neid hervorrief. Sollte sie es doch genießen. Mehrere Minuten war ich damit beschäftigt, bis sie dann meinte, es müsste genügen, und sie sich wieder erhob.

Nun setzte sie sich neben Andrea auf das Sofa und schien kurz nachzudenken. Immer noch stand der Schwarzafrikaner dort, wobei der Stab langsam an Härte verlor, wie ich sehen konnte. Da schien Annelore plötzlich ein Gedanke gekommen zu sein, was ich allerdings nicht wirklich glaubte. Aber sie tat wenigstens so. kurz sprach sie leise mit der neben ihr sitzenden Andrea, die dann auch nickte und breit zu grinsen anfing. „Kannst du ruhig machen. Die Wirkung dürfte längst aufgebraucht.“ Langsam begann ich zu ahnen, was kommen würde. Und sehr bald hatte ich Gewissheit. Denn meine Lady winkte den stehenden Mann näher, bedeutete mir, mich hinzuknien und erläuterte mir meine Aufgabe. „Du wirst jetzt – ohne irgendeinen Protest – den noch ziemlich steifen Lümmel schön ablutschen. Ist ja schließlich von mir, was daran anhaftet. Und dann streifst du vorsichtig das Kondom ab. Wie es weitergeht, muss ich wohl kaum erklären…“

Langsam wurde mir der Lümmel in den Mund geschoben und ich begann, ihn abzulecken und vorsichtig an ihm zu saugen. Und tatsächlich schmeckte das Teil sehr stark nach meiner Frau, was ja kein Wunder war. brav nahm ich alles auf und selbst an dem glatt rasierten Beutel leckte ich mit der Zunge. Dann, ganz langsam und vorsichtig streifte ich das gut gefüllt Kondom ab, um nun auch den nackten, fast tropfenden Lümmel sauber zu lecken. Es war ein ungewohntes Gefühl, dieses nackte Stück Männerfleisch im Mund zu haben. Recht schnell wurde er wieder hart und der Kopf schwoll an. Wieder bekam ich es bis weit in den Rachen, sodass ich Mühe hatte, alles abzulecken. Aufmerksam von meiner Frau dabei beobachtete, ließ sie den Schwarzafrikaner den Lümmel dann zurückziehen. Sie ließ sich von mir das Kondom geben, legte meinen Kopf zurück in den Nacken und ließ den Inhalt lang-sam in meinen geöffneten Mund tropfen.

Dieser längst kalte Männersaft war allerdings alles andere als angenehm oder gar lecker und ich war nahe dran, alles auszuspucken. Aber das wäre meinen Hintern ganz und gar nicht gut bekommen. So beeilte ich mich, das Zeug möglichst schnell zu schlucken. Aber noch einige Male kam Nachschub, bis dann endlich alles ausgeleert war. Annelore war zufrieden und meinte dann: „Na siehst du wohl, es geht doch. Du wirst dich schon noch da-ran gewöhnen. Schließlich war es doch dein Wunsch, als „Frau“ aufzutreten. Und nachdem wir deine Figur und quasi deinen Körper schon so weit haben, gehört das eben alles mit dazu. Schließlich verlangt ihr Männer das ja auch von uns.“ Andrea nickte und ergänzte noch: „Da siehst du mal, wie gut es euch Männern doch eigentlich geht… wenn ihr uns Frauen nur gehorcht.“ Damit schaltete sie jetzt endlich per Fernbedienung Ring und Stopfen an dem Schwarzafrikaner aus, der sich jetzt auch beruhigte. Bisher hatte er eigentlich gar keinen Ton gesagt, was eigentlich verwunderlich war. das war auch wohl Annelore aufgefallen, denn sie fragte Andrea: „Spricht er nicht mit uns?“ Andrea lächelte. „Doch, eigentlich schon, aber ich habe es ihm heute untersagt. Und er hat sich tatsächlich daran gehalten.“

„In welcher Verbindung stehst du denn eigentlich zu ihm? Dein Mann ist er ja nicht…“ „Nein, obwohl… er wäre von der Ausstattung bestimmt nicht gerade schlecht.“ Die Frau deutete auf den Lümmel, der immer noch ziemlich dick war. „Das könntest du bei Ben doch auch haben, brauchst ihn ja nur nicht abzuschließen….“ „Und dann zusehen, wie er es sich selber macht? Nein danke, so nicht. „Der nette und außerordentlich kräftige Mann hier ist ein guter Freund und Arbeitskollege von einer ehemaligen Klassenkameradin. Ich „darf“ ihn mir ab und zu „ausleihen“.. für ganz besondere Dinge.“ Annelore schien zu verstehen. „Und er darf das einfach „so“ oder hat das Konsequenzen für ihn?“ Andrea nickte. „Natürlich. Man verleiht doch keinen Mann einfach so. für diesen Vormittag bekommt er dann die nächsten drei Wochen keinen „Ausgang“, was bedeutet, der Kopf seines Lümmels trägt dann wieder den Prinz-Albert-Ring, der unter dem Beutel an einem weiteren Ring befestigt wird. Dieser breite Ring bleibt dabei ebenfalls dran. So kann er nicht steif werden und alles, was dazu gehört. Wichsen geht auch nicht, denn zusätzlich trägt innen einen ziemlich dicken, passend gebogenen Stab, der am Prinz-Albert befestigt ist.“
129. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 16.06.17 22:48

Muss herrlich sein von seiner Frau so benutzt und beachtet zu werden
130. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Boss am 18.06.17 15:56

Schöne Fortsetzung ... gerade beim letzten Absatz habe ich mir überlegt, wie das Teil aussieht. Kennt jemand diese "W.chs-Verhinderungs-Vorrichtung"? Hat jemand ein Bild? Ist Doch kein normaler KG -oder?

Ansonsten - bitte gerne weiterschreiben!
131. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.06.17 19:45

Ich versuchte mir das gerade bildlich vorzustellen und hatte so den Eindruck, dass es sicherlich noch deutlich unbequemer ist als mein Käfig. „Und zusätzlich wird seinem Hintern noch ordentlich eingeheizt. Obwohl er dort einiges erträgt, weil er schon lange Übung hatte. Manchmal habe ich den Eindruck, dass ihm das sogar noch Spaß macht, wenn er dort was zu spüren bekommt. Man muss also etwas anderes als Strafe suchen. Es gibt ja genügend.“ Sie schaute meine Frau an. „Du bist doch noch ohne Höschen, oder? Dann soll er dich dort an der Rosette mal mit der Zunge verwöhnen. Das ist absolut irre!“ Ohne weitere Aufforderung kniete Annelore sich aufs Sofa und streckte ihm gleich den Hintern hin, schlug den Rock hoch und spürte wenig später seine Zunge. Neugierig schaute ich zu. Diese Zunge war unwahrscheinlich breit, aber auch ziemlich spitz. So strich sie erst auf und ab in der gesamten Kerbe, um sich dann auch das kleine Loch zu konzentrieren. Erstaunlich schnell dran sie dort ein und verschwand ziemlich tief. Das hatte ich so noch nie gesehen. Das musste ein wahnsinniges Gefühl sein, so wie meine Frau gleich keuchte und stöhnte. Und er machte weiter, schien noch tiefer einzudringen. Fest hielt er den Unterleib fest, damit sie nicht ausweichen konnte. So verwöhnte er sie intensiv mehrere Minuten, während Andrea und ich nur zuschauten. Nur langsam zog er sich zurück.

Ich konnte die leuchtenden Augen meiner Frau sehen. „Das war… unwahrscheinlich…“ „Sag ich doch“, meinte Andrea grinsend. „Man kann kaum genug davon bekommen.“ Annelore nickte nur, während sie sich wieder setzte. Inzwischen schaute Andrea zur Uhr. „Ist das echt schon so spät? Dann müssen wir gleich los.“ „Schade“, meinte Annelore. „Ihr könnt aber gerne zum Essen bleiben.“ „Geht leider nicht“, meinte Andrea. „Das holen wir mal nach.“ Sie stand auf und suchte ihr Höschen, um es anzuziehen. Auch der Schwarzafrikaner zog sich stumm an; dann brachten wir beide zur Tür. „Aus dir wird noch was“, meinte sie dann. „Der Anfang ist schon da und deine Figur ist richtig nett.“ Andrea gab mir noch ein Küsschen auf die Wange, dann gingen sie. Annelore grinste nur. Kaum waren die beiden weg, wurde ich in die Küche geschickt, um das Mittagessen zu machen. „Du kommst nachher noch mindestens eine Stunde an die Maschine. Es gibt da nämlich noch einen wunderschönen Kugelstab für dich.“

In der Küche beeilte ich mich mit dem Essen zuzubereiten, während meine Frau sich anderweitig beschäftigte. Wir hatten vorher schon besprochen, was es geben sollte. So war das Fleisch bald in der Pfanne und auch die Kartoffeln kochten. Gemüse musste nur aufgewärmt werden, konnte also nicht so lange dauern. Die ganze Zeit war ich in meinem neuen Gummibody samt Korsett und Nylonstrümpfen bekleidet. Mehr war mir jetzt nicht erlaubt. Nur eine Schürze vervollständigte meine Aufmachung. Als ich dann sozusagen fertig war und auch den Tisch gedeckt hatte, kam Annelore, bevor ich Bescheid sagen konnte. „Eigentlich könnten wir uns – sozusagen zur Feier des Tages – auch ein Glas Wein genehmigen, oder was meinst du?“ Ich nickte, holte schnell noch passende Gläser und den Wein aus dem Keller. Dann saßen wir gemeinsam am Tisch und ließen es uns schmecken. Meine Frau war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

„Hat es dir heute Morgen gefallen, ich meine, das nette Spiel mit dem Mann?“ Aufmerksam schaute sie mich an und wartete auf die Antwort. Wahrscheinlich hoffte sie bereits darauf, den Rohrstock oder das Paddel auf meinem Hintern einzusetzen, wenn ich nicht die „richtige“ Antwort geben würde. „Na ja, am Anfang fand ich das ganz schlimm, fast ekelhaft…“ Ich schaute sie und wartete auf eine Reaktion, die aber nicht kam. „Gewünscht hatte ich mir das zwar heimlich immer schon mal. Als es dann aber umgesetzt wurde, war es ganz anders, als ich erwartet hatte. Besonders, als ich seinen Lümmel in den Mund nehmen musste…“ „Du meinst, also das im Popo war okay?“ Ich nickte. „Da bin ich doch einiges gewöhnt und auch trainiert. Nur im Mund…“ „Aber von uns Frauen erwartet ihr Männer eigentlich immer, dass wir solch ein „Ding“ in den Mund nehmen.“ Sie grinste. „Na ja, du wohl nicht mehr… Das ist ja wohl vorbei…“ „Als dann der heiße Saft kam, war es eine echte Überraschung für mich. Ich kann nicht sagen, dass es wirklich lecker war, aber nicht allzu schlimm.“

„Du würdest es also durchaus noch einmal machen?“ Ich nickte, weil Annelore ohnehin garantiert darauf be-stehen würde. Und wenn ich das nicht freiwillig tun würde, gäbe es eben entsprechend Zwang. „Nur bitte nicht, wenn es kalt ist… Das war dann doch ekelig…“ „Das kann ich dir allerdings nicht versprechen.“ Wahrscheinlich würde sie es nun mit voller Absicht tun, weil es mir eben nicht gefiel. Eine Weile aßen wir weiter, bis Annelore dann auch noch wissen wollte, ob ich den eifersüchtig gewesen sei, als der dicke Lümmel sie vaginal „verwöhnt“ hat. „Nein, gar nicht. Du bist zwar meine Ehefrau und Lady, sollst aber doch nicht auf jeden Genuss verzichten, nur weil ich verschlossen bin. Außerdem weiß ich genau, dass du das ohnehin nicht ausnutzen wirst. Und ab und zu… ja, das ist völlig okay…“ Kann ich dir doch auch gar nicht vorschreiben, setzte ich in Gedanken hinzu. „Das ist aber lieb von dir. Und letztlich profitierst du ja auch davon.“ Klar, weil ich seine süße Spalte dann auslecken darf…

Langsam waren wir mit dem Mittagessen fertig und ich räumte den Tisch ab, spülte das Geschirr, welches nicht in die Maschine kam. Annelore schaute zu, trank ihren Wein aus. als dann alles erledigt war, meinte sie nur: „Komm mit ins Schlafzimmer.“ Ich folgte ihr und sah, dass die kleine Maschine schon dort stand. Vorne angesetzt war ein glänzender Edelstahlstab mit zehn verschiedenen Kugeln. „Sie reichen von 2 cm bis hin zu 6,5 cm Durchmesser. Wir werden das also langsam steigern. Lege dich jetzt aufs Bett und tu das dicke Kissen unter deine Hüften.“ Kaum lag ich bereit, schnallte sie Hand- und Fußgelenke gespreizt fest. So konnte ich nicht aus-weichen. Vor mir stehen, sodass ich es beobachten konnte, holte sie nun unter ihrem Rock den Ballknebel aus ihrer Spalte. „Ich habe ihn die letzte Stunde „geschmackvoll“ hergerichtet“, erklärte sie lächelnd, als sie mir nun das schleimige Teil in den Mund steckte und mit dem Lederriemen sicher am Hinterkopf zuschnallte. Genussvoll pumpte sie ihn nun auch, bis er unverrückbar in meinem Mund festsaß. Alles wurde überprüft; sie war dann zufrieden.

Dann cremte sie meine kleine Rosette ein und auch den silbernen Stab. Kaum lag die erste Kugel dort am Popo an, schaltete sie das Gerät ein und die Kugel wurde hineingeschoben. Wegen des geringen Durchmessers war das absolut kein Problem. Langsam eingeführt, verharrte sie dann in mir, um dann herausgezogen zu werden. Nach kurzer Zeit begann es erneut. „So wird es jetzt weitergehen. Jeweils fünf Minuten die erste Kugel, dann geht es weiter. Und jedes Mal wird alles ganz aus dir herausgezogen und wieder eingeführt. Ich denke, deine Rosette wird sich schon daran gewöhnen… müssen. Und damit du nicht blöde herumjammerst, hast du ja den wundervollen Knebel. Im Übrigen werde ich dir Gesellschaft leisten. Wenn ich dann durch deinen Anblick genügen heiß geworden bin, besorge ich es mir vielleicht sogar selber…“ Annelore legte sie neben mich in ihr Bett und las. Ich konnte sogar den Titel des Buches lesen: „Hilfe, mein Mann will mir nicht gehorchen…! – Berichte von Frauen.“

Immer wieder schaute sie zu mir rüber, während sich erneut der Stab hinten hineinschob. Noch war das alles angenehm, aber wann würde es sich ändern? Und ich würde nichts dagegen tun können. So gab ich mich der Sache einfach hin, lutschte ein wenig an dem Knebel mit dem Geschmack meiner Frau, während sie neben mir lag und las. Ob sie dort etwas Neues erfahren würde? Langsam versank ich in einer Art Halbschlaf, begann sogar zu träumen. In diesem Traum allerdings wurde ich nicht von einem kalten, unpersönlichen Kugelstab dort im Popo „verwöhnt“, sondern ein junger Mann mit einem beachtlichen Lümmel war dort tätig. Es war richtig angenehm, zumal ich gleichzeitig mit dem Mund eine tolle, völlig glatte Spalte auslecken durfte. Und diese Spalte hatte eine Unmenge an herrlich schmeckenden Liebessaft, der immer nachfloss. Keine Ahnung, wie lange das dauerte, nur wurde ich plötzlich wach, weil meine Frau kräftig auf meinen „nackten“ Frauenhintern klatschte. „Hör auf zu stöhnen! Dir geht doch bestimmt wieder nur Unsinn durch den Kopf.“ Offenbar war ich im Traum laut geworden.

„Muss ich erst den Rohrstock holen?“ Ich schüttelte den Kopf, da ich ja nicht sprechen konnte. „Du bist ein bleibst ein Ferkel.“ Ich ahnte, dass wohl einige Zeit vergangen war, weil sich inzwischen die dritte Kugel – ein Durchmesser von 3 cm - eingeschoben wurde. Noch immer war es eher angenehm. Als ich zu Annelore schaute, konnte ich sehen, dass eine Hand unter der Decke an sich fummelte. Inzwischen hatte sie sich aufgesetzt und die Decke beiseitegeschoben. So konnte ich sehen, wie zwei Finger in der nassen Spalte rieben und massierten. Dick und bereits ziemlich rot sah ich ihre Lusterbse und ihr Geschlechtsduft stieg mir in die Nase. Wie gerne hätte ich meine Zunge darin gebadet. Meine Frau grinste mich an. „Na, gefällt dir, was du zu sehen bekommst?“ Ich nickte. Ja, es war wundervoll, da ich alles liebte, was dort war. „Ich muss dich enttäuschen, denn du bekommst nichts davon.“ Und schon legte sie ihr Buch beiseite und stand auf. Dann verließ sie das Zimmer, während bei mir die vierte Kugel eindrang. Es musste die mit 3,5 cm sein.

Langsam rührte sich auch mein Kleiner im Käfig, der ja gut unter dem dicken Gummi versteckt lag. Aber natürlich massierten die Kugeln auch meine Prostata etwas, nicht genug, um mir eventuell einen Höhepunkt zu verschaffen. Dann hörte ich, wie Annelore zurückkam. Wenig später wusste ich auch, was sie geholt hatte. Denn in dem Moment, als mir die Kugel durch die unerbittliche Maschine eingeführt wurde, knallte der Rohrstock auf eine der Hinterbacken. Da diese ja durch den Body einigermaßen geschützt wurde, fiel der Hieb entsprechend hart aus, sodass ich ihn sehr deutlich spürte. Ich zuckte zusammen, stöhnte leise und dann, als die Kugel erneut eindrang, kam die andere Seite dran. Einige Male ging das so, bis Annelore endlich den Rohrstock weglegte. „Vielleicht hilft dir das, wach zu bleiben.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, die ja auch nicht kommen würde, verließ sie das Schlafzimmer.

Dann konnte ich hören, wie sie einige Zeit mit Petra, ihrer Freundin, telefonierte. Wahrscheinlich berichtete sie ihr genau, was mit mir los war. ziemlich regelmäßig tauschten die beiden Frauen sich aus. Ziemlich ausführlich berichtete Annelore, was gestern und heute passiert war. „Ich finde es ganz toll, wie „fraulich“ Martin inzwischen geworden ist, zumal er sich ja jetzt auch so benutzen lässt. Hätte ich nie gedacht, und vor allem nicht, wie sehr mir das gefällt.“ Was Petra dazu sagte, konnte ich natürlich nicht hören. Außerdem wurde ich nun auch durch die nächste Kugel abgelenkt. Um die vorgesehene Zeit einzuhalten, war die Geschwindigkeit etwas größer geworden, was die Angelegenheit nicht angenehmer machte. Außerdem kam diese Kugelstange langsam auch immer tiefer in mich rein. Immer mehr konzentrierte ich mich auf die Vorgänge an meinem Popo und so bemerkte ich nicht, dass Annelore wieder neben mir stand. „Ich soll dir schöne Grüße von Petra bestellen“, sagte sie und ziemlich schnell knallte der Rohrstock zehnmal quer auf meinen Hintern. Stöhnend lag ich da, zuckte ein klein wenig. „Sei still, sonst bekommst du noch mehr.“

Den Rohrstock neben mich aufs Bett werfend, verließ sie das Schlafzimmer und ich blieb allein zurück. Langsam wurde diese Lage doch unbequem, aber daran konnte ich nichts ändern. Das Saugen des Gummibodys an meinen eigenen Nippeln wurde auch schlimmer. Schließlich wurden sie seit über 24 Stunden mehr oder weniger malträtierten. Somit waren sie ziemlich empfindlich geworden. Konnte es sein, dass Annelore damit noch mehr vorhatte? Fand sie es vielleicht interessant, dort Ringe anzubringen? Sicherlich konnte sie mich dann noch deutlich mehr benutzen. Hatte sie nicht neulich erst im Internet recherchiert? Wie langsam verging eigentlich die Zeit? Ich konnte keine Uhr sehen, rechnete also an Hand der eindringenden Kugeln, wie lange ich hier schon lag: 2 – 2,5 – 3 – 3,5 – 4 – 4,5 entsprach etwa 30 Minuten, also gerade die Hälfte der Zeit. Und nun käme erst noch der heftige teil, weil die Kugeln ja immer dicker wurden. Würde meine Lady dort vielleicht noch einmal nachfetten? Kaum hatte ich darüber nachgedacht, kam sie auch schon. „Muss ich an der Stange noch einmal tätig werden?“ fragte sie und schaute sich die Sache an. Und schon hielt sie eine Tube Creme in der Hand. „Bitte, nicht diese“, wollte ich sagen. Aber mit einem Knebel im Mund…

Sie hatte wieder diese verdammte Rheumacreme gewählt und tat davon einiges auf die Kugelstange. So spürte ich schon wenig später die Wirkung. Alles wurde dort hinten noch heißer. „Schließlich sollst du ja auch etwas davon haben“, meinte sie lachend. Sanft streichelte sie meinen Kopf. „Jetzt bleiben dir noch eine knappe halbe Stunde. Ich bin davon überzeugt, dass dein Popo auch die letzte Kugel – immerhin sind das ja schon 6,5 cm – aufnehmen kann. Wird vielleicht etwas eng, aber da musst du durch. Training ist alles. Und, kann ich dir verraten, es gibt eine weitere hübsche Kugelstange. Sie reicht vom 4 cm bis hinauf zu 8,5 cm. Ob du sie auch einmal ausprobieren möchtest? Ich denke, das müssen wir zuerst noch etwas üben. Aber dann wird es ein fantastisches Erlebnis sein. Vielleicht passt dann anschließend sogar meine Hand hinten rein. Würde ich gerne mal ausprobieren…“
Damit ließ sie mich wieder alleine. Ohne ein Wort sagen zu können, lag ich immer noch auf dem Bett und musste es über mich ergehen lassen. Zum Glück arbeitete die Maschine recht langsam, sodass sich meine Rosette daran gewöhnen konnte, mehr und mehr gedehnt zu werden. Immer hübsch eine nach der anderen drang die Kugel in mich ein, dehnte und verengte das Loch. Hin und wieder zählte ich nach, um in etwa abzuschätzen, wie lange es denn noch dauern würde. Was meine Frau derweil machte, bekam ich nicht mit. Langsam wurde diese Haltung allerdings auch etwas unbequem, war ich doch ziemlich gestreckt. Erneut döste ich ein wenig ein, hatte aber jetzt keinen erotischen Traum. Als ich dann wieder aufwachte, hatte ich keine Ahnung, wie lange ich weggewesen war. also zählte ich einfach die Anzahl der eindringenden Kugeln.

Wow, es war ja bereits die Nummer zehn, die sich hineinschob. Dann konnte es ja nicht mehr lange dauern, bis Annelore kam und mich erlösen würde. Aber natürlich hatte ich die Rechnung mal wieder ohne meine Frau gemacht. Tatsächlich kam sie dann auch zu mir, schien genau zu wissen, dass ich fast fertig sein musste. Vergnügt setzte sie sich zu mir aufs Bett und schaute mir zu, wie die Stange fast bis zum Anschlag ich mich eindrang. „Klasse, du hast es ja wirklich geschafft, auch die letzte Kugel aufzunehmen. Sieht übrigens ganz toll aus, wenn sie in dir verschwindet.“ Immer wieder zog die Stange sich zudrückt und wurde wieder hineingeschoben. „Ist es sehr unangenehm?“ fragte sie und streichelte meinen Kopf. Ich schüttelte den Kopf. Nein, es war tatsächlich deutlich weniger schlimm, als ich befürchtet hatte. Die Vorarbeit war entsprechend gewesen. „Prima, dann können wir ja noch etwas weitermachen. Ich dachte da an etwa zehn Minuten… immer fein bis zum Anschlag. Und – damit es dir nicht langweilig wird – erhöhe ich auch die Geschwindigkeit.“

Oh nein, das konnte doch nicht wahr sein! Noch länger und sogar schneller? Das würde meiner Rosette aber gar nicht gefallen. Aber schon drehte Annelore bereits an dem Regler und schon spürte ich, wie es schneller ablief. Rein und raus, zusammen etwa in der halben Zeit. Das war jetzt aber schon heftig. Immer wieder ploppten die Kugel aus mir heraus, um wenig später wieder heftig eingeführt zu werden. Kurze Zeit schaute meine Frau mir dabei zu, schien den Anblick zu genießen. „Ist ein echt süßes Bild“, meinte sie dann und verließ lachend das Schlafzimmer. Zuckend versuchte ich mich dagegen zu wehren, was natürlich überhaupt nicht klappte. gnaden-los rammte die Maschine die Stange in mich hinein. Ich hatte keine Ahnung, wie oft das passieren würde, bis die zehn Minuten herum waren. Mir kam es jedenfalls endlich vor. da, ganz plötzlich stoppte die Maschine, gerade als der Stab fast vollständig eingeführt war. die letzte Kugel steckte gerade in der Rosette und dehnte sie weit auf.

Konnten die zehn Minuten denn schon vorbei sein? Oder hatte sich meine Frau eine neue Gemeinheit ausgedacht? Im Moment jedenfalls genoss ich die Erholung, wenn auch die Dehnung leicht unangenehm war. aber dann, genauso plötzlich, wie die Maschine gestoppt hatte, begann sie erneut ihre Arbeit. Und jetzt drang sie sogar noch etwas tiefer ein. Oben schien sie fast den Magen erreicht zu haben; jedenfalls kam es mir so vor. keuchend lag ich auf dem Bett und wartete, was wohl noch kommen würde. Sehr schnell verschwand das Teil aus meinem Bauch, verharrte draußen einen Moment, um dann erneut zuzustoßen. So wurde ich jedes Mal recht brutal gedehnt. Ich war so mit mir selber beschäftigt, dass ich nicht bemerkte, wie Annelore kam, in der Tür stehenblieb und mir zuschaute. „Es ist schon erstaunlich, was man mit deiner Rosette alles anstellen kann“, kam dann von ihr. Mehrere Mal ließ sie noch zu, dass die Maschine den Kugelstab vollständig in mich versenkte und dehnte. Dann endlich wurde sie abgestellt.

Nur langsam schloss sich meine Rosette und ich konnte mich erholen. „Ich denke, ich gebe dir noch einen Ein-lauf, wo du doch gerade so praktisch bereitliegst…“ Ohne auf eine Antwort zu warten, verschwand sie im Bad, füllte dort den großen Irrigator und kam zusammen mit ihm und den Doppelballondarmrohr zurück. Den Behälter hängte sie an den Haken in der Wand und nun schob sie mir das Darmrohr hinein. Genüsslich pumpte sie die beiden Ballone auf, bis sie das Loch vollständig verschlossen. Schließlich sollte ich ja nicht aus Versehen aus-laufen. Und dann schoss die Flüssigkeit schnell und tief in meinen Bauch. Schon sehr bald gurgelte es heftig in mir – was hatte sie mir bloß gegeben? Die drei Liter, die sie in den Behälter gefüllt hatte, mussten vollständig in mir verschwinden. Das war alles andere als einfach und dauerte ziemlich lange. „Könntest du dich etwas mehr anstrengen?“ Als dann einige Zeit nichts passierte, seufzte sie auf und griff nach dem Rohrstock. Einen Moment wartete sie noch und dann bekam ich ein paar heftige Hiebe auf die Popobacken. „Ich habe dich gewarnt. An deiner Stelle würde ich deutlich besser gehorchen. Das kommt alles rein und wenn es noch eine Stunde dauert.“ So kamen nach einer kurzen Pause weitere Hiebe auf meinen Hintern.

Mittlerweile wurden diese deutlich heftiger. Wahrscheinlich würden sie sich in den nächsten Tagen noch verfärben. „Na, wird es denn gehen?“ Offensichtlich verschwand der verbliebene Rest nur sehr langsam. „Jetzt gebe ich dir noch genau fünf Minuten. Wenn dann nicht alles verschwunden ist, bleibst du eine halbe Stunde hier liegen, dein Popo bekommt weitere zwanzig Hiebe und du wirst mich die dreißig Minuten Wartezeit ununterbrochen lecken. Kannst es dir ja überlegen.“ Ich nickte nur. Eine halbe Stunde lecken? Niemals, das konnte ich unmöglich schaffen. Und weitere zwanzig Hiebe? Wie lange würde ich dann nicht sitzen können… So gab ich mir größte Mühe und unternahm alles möglich, damit der Rest auch noch einlaufen konnte. Ich hatte das Gefühl, es ginge nur tröpfchenweise voran. Aber endlich hörte ich dann doch das bekannte Schlürfen. Der Behälter war leer!
132. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 25.06.17 20:05

Du beschreibst das alles bildlich, mein meint es selbst zu sehen oder spüren
133. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.06.17 10:46

Erleichtert hörte ich von meiner Frau: „Hast es ja gerade noch geschafft. In einer Viertelstunde darfst du dich entleeren. Und zur „Ermunterung“, damit du nicht einschläfst, bekommt jede Backe nochmals fünf.“ Und schon knallte der Rohrstock dort auf. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre.“ Sie verließ den Raum, nachdem sie mir ihr ge-tragene Höschen und die Nylons vor die Nase legte und in mir brodelte, gluckste und rumorte es heftig. Alles drängte heraus, was aber ja nicht ging. Heftig zerrte ich aus Verzweiflung an meinen Fesseln, was natürlich nutzlos war. Alles tat inzwischen weh; schließlich lag ich schon fast zwei Stunden so. Heftig atmend sog ich – fast unfreiwillig – ihren Duft ein, ließ mich noch erregter werden. Diese Mischung aus Strafe und Verwöhnen gelang meiner Lady inzwischen sehr gut. Zu genau wusste wie, wie sie mich behandeln musste und was mir gefiel. Sie hatte mich vollständig in der Hand.

Ich gab auf, blieb nun möglichst ruhig liegen und schnupperte die Duftmischung aus Fuß, Frau und Geschlecht ein. Es war doch nichts zu machen. Dafür hatte die Lady gut genug gesorgt. Sehr langsam verging die Zeit, bis sie dann endlich zurückkam. „Na, bist du jetzt bereit, befreit zu werden?“ Ich nickte ergeben und wartete, dass es losging. Und tatsächlich, Annelore löste einen Riemen nach dem anderen und erlaubte mir, mich zu erheben. Das war alles andere als einfach, da ich ziemlich steif war. Kaum stand ich aber – in gebückter Haltung – und wackelte noch, gurgelte es gewaltig in meinem Inneren, drückte zum Ausgang. „Der Einlauf scheint ja seine Wirkung nicht zu verfehlen“, meinte sie lachend. „Dann war es wohl dringend nötig.“ Ich konnte nur nicken, weil der Knebel noch nicht entfernt war. „Den lassen wir auch lieber noch dran“, meinte sie. „Sonst meckerst du gleich wieder.“ Immerhin brachte sie mich ins Bad und dort zum WC.

Erst, als ich Platz genommen hatte, ließ sie die Luft aus den Ballonen des Darmrohres und zog es heraus. Sofort schoss es laut plätschernd aus mir heraus. Welche Erleichterung! Grinsend stand meine Lady neben mir, schaute zu. Der Druck ließ nach, mehr und mehr entleerte ich mich. Allerdings spürte ich auf heftig, die zuvor aufgetragenen Hiebe. „Das hättest du einfacher haben können“, meinte die Frau leise. „Aber offensichtlich magst du es wohl lieber auf die harte Tour.“ Das konnte ich nicht bestätigen, aber wenn es ihre Meinung war… Nebenbei leerte ich auch meine prallvolle Blase, die ich bis dahin kaum gespürt hatte. Inzwischen reinigte Annelore den Irrigator samt Zubehör. Wie lange ich dort auf dem WC saß, konnte ich nachher auch nicht sagen. Aber endlich schien ich leer genug zu sein. Gründlich reinigte ich mich. „Wenn du jetzt endlich fertig bist, könntest du Kaffee machen“, meinte meine Frau dann nur nebenbei. „Nachdem du dir zur Sicherheit den Stöpsel eingeführt hast.“ Sie hielt mir das entsprechende Teil hin.

So ging ich, immer noch ziemlich steif, in die Küche. Dort kümmerte ich mich um die Kaffeemaschine. Natürlich machte sie alles, was vorher gewesen war, entsprechend unangenehm bemerkbar. Sitzen konnte ich auch nicht wo wirklich, was Annelore natürlich völlig egal war. Zu allem Überfluss meinte sie dann beim Kaffeetrinken, wir könnten doch noch einen Spaziergang machen. Ich konnte ja wohl kaum ablehnen. Und so musste ich noch zu dem ohnehin schon engen Korsett auch noch eine enge Miederhose anziehen, die meinen so behandelten Popo fest zusammenpresste. Immer noch als Frau mit High Heels ging es dann nach draußen. Inzwischen spürte ich auch meinen so eingequetschten Kleinen in seinem Käfig unter dem Gummi ziemlich deutlich. Das bemerkte meine Lady auch und meinte: „Pass bloß auf, sonst bekommst du noch mehr…“ Doch ich nickte bloß; was sollte ich denn machen.

Unterwegs begegneten wir dann auch noch Manuela, meine Kollegin. Sie betrachtete mich genau, als Annelore mich als „Kusine von Martin“ vorstellte. „Sie leistet mir Gesellschaft, weil er bis heute Abend nicht da ist.“ Ziemlich genau betrachtete mich die Frau. Ahnte sie etwas? Hoffentlich nicht, denn das würde ich die nächsten Tage bestimmt büßen müssen. Dann nickte sie freundlich. „Können wir ein Stück zusammen gehen?“ fragte sie dann. Annelore nickte. „Aber natürlich. Nur ist Martina leider etwas schüchtern, spricht nicht viel. Und unser interessantes Thema „Männer“ liegt ihr gar nicht. Sie hat es damit nicht so.“ „Ach, ist sie etwa lesbisch?“ entfuhr es Manuela gleich. „Entschuldigung, tut mir leid.“ „Nein, ist schon in Ordnung. Ja, ich bin tatsächlich lesbisch.“ „Da kommst du zu einem wundervollen Genuss“, meinte Manuela lachend zu Annelore. „Schließlich magst du das doch ab und zu auch ganz gerne…“ Annelore nickte. „Ja, stimmt.“ Dann schaute sie mich an. „Hast du vielleicht nachher Lust…?“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Ich nickte, weil es sonst bestimmt weiteres was auf den Popo geben würde.

Inzwischen waren wir an „unserem“ Wäldchen angekommen, welches schon so viel erlebt hatte. „Ich muss dringend pinkeln“, meinte Annelore und ging etwas zur Seite. Wenig später hockte Manuela bereits neben ihr. Zischen schoss der Strahl aus den beiden heraus, was ich natürlich beim Zuschauen sehr genoss. Als Manuela dann fertig war, stand sie auf, beugte sich vor und fragte mich lächelnd: „Könntest du bitte…“ Ich kniete mich hinter sie und sah ihr rotes, leicht geschwollenes Loch mit den kräftigen Lippen drum herum. Schon drückte ich meine Lippen dort auf und begann zu lecken. Nahm ich zuerst die Feuchtigkeit, sogar die letzten Tropfen auf, schlängelte meine Zunge sich schon bald in die Spalte. Auch die Lusterbse fand ich und saugte zärtlich an ihr. „Wow, das ist echt toll“, hörte ich von Manuela. Zwischendurch huschte ich schnell zu ihrer Rosette hoch, die etwas herb schmeckte. Mit beiden Händen hielt ich gespreizt, was gespreizt werden musste, um guten Zugang zu haben. Schließlich schmeckte mir diese Frau fast gleich gut wie meine eigene Lady.

Schmatzend saugte ich mich dort fest und versenkte die Zunge so tief wie möglich. Es war ungeheuer geil, was ich auch meiner Frau ansah, die neben uns stand und unter dem Rock die eigene, bestimmt ebenfalls nasse Spalte rieb. Leises Schmatzen war zu hören; also war sie richtig nass. „Es ist doch… immer wieder toll… wenn eine Frau… das macht…“, kam von Manuela. Annelore grinste, weil sie ja genau wusste, was hier tatsächlich passierte. „Ja, das stimmt. Frauen machen das deutlich anders als Männer. Deswegen liebe ich das ja auch so… mal zwischendurch. Könntest du vielleicht bei mir…?“ „Komm näher, dann besorge ich es dir.“ Lachend sagte Manuela das und wenig später stand Annelore vor ihr, hatte den Rock angehoben. Und sofort wurde dort geleckt und verwöhnt. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber die halblauten Lustschreie der beiden hören. Und vermutlich würde meine Lady ebenso angenehm von Manuela verwöhnt, wie ich sie verwöhnte und leckte. Sie drückte mir ihren Unterleib fest ans Gesicht.

So waren wir alle miteinander einige Minuten beschäftigt, bis Manuela mit leisem Bedauern bemerkte: „Ich kann hier draußen nicht, jedenfalls nicht so.“ Es schien tatsächlich so, als würde sie zu keinem Höhepunkt kommen können. „Und was würde dir helfen?“ fragte Annelore. Manuela grinste und meinte: „Wahrscheinlich würde es leichter klappen, wenn ich mich auf Martinas Gesicht setzen könnte…“ Annelore schaute sich um und meinte dann: „Geht hier nicht, ist alles noch zu nass…“ „Ja, leider“, bestätigte Manuela. „Aber war dort drüben nicht mal eine Bank…?“ Sie deutete die Richtung an und als wir weitergingen, stießen wir tatsächlich auf eine Bank, die sogar trocken war. „Und du möchtest jetzt hier…?“ fragte Annelore. Manuela nickte. „Wenn du nichts dagegen hast?“ Ich? Wieso denn ich?“ Die beiden schauten mich an und ich legte mich gleich nieder. Wenig später saß Manuela auf meinem Gesicht, schaute mir kurz von oben in die Augen, ließ dann den Rock fallen, sodass ich im Halbdunklen lag.

Ohne auf eine weitere Aufforderung wartete, leckte ich die heiße Spalte und schob erneut die Zunge in den Schlitz. „Ja, so kann das etwas werden“, meinte die Frau. „Los, komm näher, dann mache ich es dir auch.“ Das war für Annelore bestimmt und schon hob meine Lady ihren Rock, ließ sich auch verwöhnen. Leider konnte ich das nicht beobachten. Wäre bestimmt ein total geiles Bild. Also nahm ich meine Hände und massierte Manuelas Popo, streichelte mit einem Finger die kleine, zuckende Rosette. Fast sofort begann die Frau wohlig zu stöhnen. „Ist das geil…“, konnte ich dann hören und auch Annelore hatte offenbar Genuss. Kein Wunder, wenn drei „Frauen“ das zusammen machten. Immer mehr schmatze ich, weil es bei Manuela auch nasser wurde. Schon kamen die ersten Tropfen. Kam tatsächlich schon der Höhepunkt? Dafür kannte ich Manuel zu wenig, um das beurteilen zu können. Allerdings rutschte sie mehr und mehr auf meinem Mund hin und her, und die Lippen dort wurden heiße.

„Mach… mach weiter… ich… ich kommmmmmeeee….“ Ein geiler, kehliger Schrei entrang sich der Brust der Frau und dann kam ein Schwall Liebessaft, der mir in den Mund floss. Ich genoss es und schluckte, weil bereits Nachschub kam. ganz fest presste die Frau sich auf mein Gesicht, erschwerte meine Atmung. Trotzdem machte ich weiter, damit sie wirklich zum Punkt höchsten Genusses kommen würde. Vermutlich hatte sie längst aufgehört, Annelore zu verwöhnen. Viel zu sehr war sie mit sich selber beschäftigt. Und ich trug meinen Teil dazu bei, indem ich vorsichtig die harte, ziemlich heiße Lusterbse mit der Zunge streichelte. Das war wohl der letzte, noch fehlende Kick. Zitternd und zuckend saß die Frau auf mir und gab sich voll hin. Minutenlang ging das so, bis sie sich langsam erholte. Ihre Atmung wurde ruhiger und ich hielt einfach nur still.

Dann stieg Manuela langsam von mir ab, setzte sich so auf die Bank. In der Hand hielt sie noch ihr rosa Höschen, welches sie vorhin ausgezogen hatte. Sie warf mir einen langen, fast liebevollen Blick zu. „Du bist echt ein geiles Weib“, murmelte sie. Ich nahm das als Lob. Auch Annelore grinste mich an. „So gut kann das kein Mann machen“, ergänzte Manuela noch. Fast mühsam zog sie ihr Höschen wieder an und ohne weitere Worte gingen wir weiter, allerdings eher langsam und gemächlich. „Wann kommt Martin denn wieder?“ „So gegen 20 Uhr“, meinte Annelore. „Dann hast du ja noch ausreichende Gelegenheit, es dir ausführlich von Martina machen zu lassen. Ich kann es dir nur empfehlen... Sie macht es nämlich richtig gut…“ „Ich weiß“, grinste meine Frau sie an. „Weil ich das ausprobiert habe.“ Ich musste innerlich grinsen, als ich das hörte. Welch ein Spaß!

So kamen wir langsam wieder nach Hause, wo Manuela dann doch nicht mit reinkommen wollte. „Sonst bekomme ich nur Lust auf mehr“, meinte sie lachend. „Außerdem wartet Dirk zu Hause auf mich. Ich habe ihm nämlich versprochen, mich ganz lieb um ihn zu kümmern, weil er versucht hat, an sich ein wenig „herumzuspielen“… Wie Männer halt so sind“, sagte sie lächelnd. „Aber das können wir ja nun wirklich nicht akzeptieren, oder?“ fragte sie Annelore, die sofort den Kopf schüttelte. „Nein, das geht gar nicht. Wozu tragen sie denn sonst ihren schicken Käfig. Und was hast du vor?“ „Ich habe mir überlegt, ihn festzubinden und mich dann sehr ausführlich um den Kleinen im Käfig zu kümmern. Es gibt doch ungeahnte Möglichkeiten, seien es Brennnesseln oder entsprechende Cremes… Auf jeden Fall wird ihm da bestimmt ganz heiß – und er wird nichts machen können. Soll er doch lernen, nicht immer gleich diesem schrecklichen Drang nachzugeben.“ Als ich das hörte, begann es bei mir zwischen den Beinen auch zu kribbeln, kannte ich doch diese „Verfahren“ aus eigener Anschauung. Und meine Frau warf mir einen schnellen, nachdenklichen Blick zu.

„Dann bist du sicherlich den restlichen Nachmittag gut beschäftigt“, meinte sie dann zu Manuela. „Jedenfalls wünsche ich dir dabei viel Erfolg. Vielleicht begreift er das dann ja endlich, dass er das Teil mit voller Absicht trägt und ein Spielen daran streng verboten ist. Allerdings glaube ich nicht unbedingt, dass er das schon gleich begreift. Vermutlich wirst du das noch einige Male wiederholen müssen.“ Manuela nickte. „Ja, das befürchte ich auch. Aber wenigstens einen Anfang muss ich ja wohl mal machen. Sonst wird der Kerl doch noch übermütig.“ Sie winkte uns noch zu und ging dann. Annelore und ich betraten das Haus, zogen unsere High Heels aus und gingen dann ins Wohnzimmer. „Ich hoffe, Martina, du hast genau zu gehört. Du bist zwar momentan eher eine „Frau“, aber das, was darunter steckt, ist ja doch noch Mann. Und dem fallen doch solche Sachen auch ein; dafür kenne ich dich viel zu gut. Betrachte also das Ganze als eine Warnung. Schließlich kann ich auch ganz anders, nicht nur liebevoll.“ Ich nickte und versprach es meiner Lady. „Aber du weißt doch auch, dass ich das schon lange nicht mehr gemacht habe.“ Sie lachte. „Das, meine „Liebe“, was ich weiß. Aber vielleicht habe ich dich nur noch nicht dabei erwischt.“

Etwas nachdenklich schaute sie mich an. „Das ist doch ein ständiger Drang in euch Männern. Scheinbar könnte ihr gar nicht anders. Jedenfalls behauptet ihr das immer, und ich glaube das nicht. Schließlich fummeln wir Frauen auch nicht immer zwischen den Schenkeln an uns herum. Warum also müsst ihr das tun? Weil es euch einfach gefällt – ohne wirklich zwingenden Grund.“ Da ich nicht sofort antwortete, kam dann: „Habe ich etwa Recht?“ Jetzt nickte ich. „Ja, meistens ist das so. aber ich kann dir versprechen, dass sich das bei mir gebessert hat, seitdem ich den Käfig für dich trage.“ „Ach ja? Nur deshalb? Oder weil du Angst davor hast, dass ich dich bestrafe?“ „Na ja, vermutlich beides“, gab ich leise zu. „Außerdem kann ich ja so wirklich kaum etwas wirkungsvolles machen..“ „Was aber ja nicht heißt, dass du das nicht wenigstens probierst, oder täusche ich mich da?“ Erwartungsvoll und neugierig schaute sie mich an. „Kannst du ruhig zugeben, weil es doch so ist.“ Wieder einmal hatte meine Frau mich durchschaut. Deshalb nickte ich langsam. „Okay, heute will ich das noch einmal durchgehen lassen. Aber ich warne dich, wenn ich dich dabei erwische, ist was fällig…“

Ohne auf eine Antwort zu erwarten, ging sie ins Wohnzimmer. Da ich nicht wusste, was jetzt werden sollte, schlurfte ich in meine Büro. Erwartete meine Frau mich im Wohnzimmer? Gesagt hatte sie ja nichts. Musste ich vielleicht zur Sicherheit fragen? So steckte ich lieber schnell den Kopf ins Wohnzimmer und fragte, ob sie mich brauchen würde. Kurz schaute sie von ihrem Buch auf, schien einen Moment zu überlegen, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber wenn du in Martins Büro gehst, mach dort keine Unordnung.“ Mehr kam nicht von ihr und so zog ich ab. Als ich mich dann dort hinsetzte, spürte ich wieder sehr deutlich den Stopfen in meinem Popo. Hatte ich ihn vorhin beim Laufen zwar gespürt, aber deutlich weniger unangenehm, drückte er doch jetzt wieder heftig. So rutschte ich einige Zeit hin und her, bis ich eine einigermaßen annehmbare Position gefunden hatte. Inzwischen war der PC hochgefahren und ich konnte nach meinen E-Mails schauen. Zum Glück war nichts wirklich Wichtiges dabei. So kümmerte ich mich um ein paar Dinge, die liegengeblieben waren. da-nach surfte ich eine Weile im Internet, achtete aber genau darauf, welche Seiten ich besuchte.

Später schaute – nicht unerwartet, aber trotzdem überraschend – Annelore nach mir, um zu überprüfen, ob ich wirklich nichts Unerlaubtes tat. Ich hatte sie mal wieder nicht kommen gehört, und war froh, auf unverfänglichen Seiten zu sein, was sie zu beruhigen schien. Deswegen blieb sie auch nur kurz bei mir. Inzwischen wurde auch mein neuer Gummibody richtig unbequem. Zum einen malträtierte er meine Nippel heftig und auch der Druck zwischen den Beinen auf meinen Kleinen samt dem Beutel wurde immer größer. Dass ich zusätzlich noch stark eingeengt wurde, daran konnte ich mich ja noch gewöhnen. Schließlich wollte ich ja eigentlich auch eine entsprechende Figur haben; so gehörte das eben dazu. Und nach der etwas groben Behandlung meiner Rosette war diese auch noch ziemlich empfindlich. Während ich noch darüber nachdachte, rief Annelore mich zu sich. Ich beeilte mich, ins Wohnzimmer zu kommen. Dort saß sie und schaute mich an. „Wie geht es meiner Süßen eigentlich?“ fragte sie unvermittelt. „Gefällt dir der schicke Body noch?“ Nach kurzer Überlegung entschied ich mich, ihr die Wahrheit zu sagen.

„Er gefällt mir schon, nur wird er nach so langer Tragezeit doch etwas unbequem.“ So erklärte ich ihr meine Probleme damit und sie nickte. „Okay, kann ich verstehen. Wir brauchen also noch mehr Übung, oder?“ „Ja, ich denke, im Laufe der Zeit wird es besser. Mein Körper muss sich insgesamt einfach erst daran gewöhnen.“ „Na, das will ich doch hoffen; schließlich war das Teil teuer genug.“ Bisher hatten wir nie darüber gesprochen, was unsere gemeinsame Leidenschaft überhaupt so kostet. Und jetzt das. Hatte es irgendetwas zu bedeuten? Ich hoffte mal nicht. Das sollte nicht heißen, dass wir Geld im Überfluss hatten. Aber schließlich war das ja unser „Hobby“. Und wahrscheinlich wollten wir es doch beide weiterführen. „Jetzt lege dich hier rücklings auf den Tisch, den Kopf nach oben.“ Verwundert gehorchte ich. Was sollte denn das nun werden. Als ich dann dort bereitlag, ließ sie mich die Füße anziehen und auf die Tischplatte stellen. „Ich möchte gerne deine klein, süße Spalte betrachten“, kam als Erklärung. Was gab es denn da schon groß zu sehen? Mit zärtlichen Händen zog sie dort die kleinen Gummilippen auseinander, betrachtete alles von Nahem. „Sie sieht wirklich sehr echt aus, glatt rasiert“, meinte sie. „Spürst du was?“ fragte sie, als dort erst ein, dann zwei Finger eindrangen.

Ich konzentrierte mich ganz darauf, musste aber verneinen. „Leider nicht.“ „Aber ich, und ich finde das ganz angenehm, warm und weich. Als Mann muss es dort sehr angenehm sein.“ Ich erschreckte etwas. Wollte meine Frau mich wirklich „so“ von einem Mann nehmen lassen? Aber doch hoffentlich nur mit Kondom, denn wenn er sich dort in mich entleerte? Das gäbe doch eine Sauerei, oder? Immer noch massierten ihre Finger dort unten in mir. Langsam zog sie sich zurück, was ich auch nicht wirklich spürte. Dann sah sie mich lächelnd an. „Wenn du diese kleine Spalte dort unten missbrauchst, werde ich mit einem Keuschheitsgürtel dafür sorgen, dass das sehr schnell vorbei ist, kapiert?“ „Ich habe doch gar nicht die Absicht“, sagte ich überrascht. „Ja, den Spruch kenne ich. Ich weiß nicht, wie oft Frauen ihn jeden Tag zu hören bekommen. Und dann tun die Männer es trotzdem.“ Wahrscheinlich hatte sie mal wieder Recht; deswegen sagte ich lieber nichts dazu. „Kannst wieder aufstehen“, meinte Annelore. „Setz dich zu mir.“ Ich erhob mich vom Tisch und saß dann neben ihr. „Du wirst morgen im Büro Manuela sagen, dass sie gut geschmeckt hat.“ „Und wenn sie mich fragt, woher ich das weiß, was soll ich dann antworten?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Denk dir was aber, aber verrate ihr nicht die Wahrheit.“

„Glaubst du nicht, dass sie sehr schnell drauf kommt, was hier vorgegangen ist? Dass ich das war, der sie geleckt hat?“ Das machte mir schon ein klein wenig Sorgen. „Kann schon sein. Es sei denn, du bist überzeugend genug…“ „Wenn ich sie nun mit meiner Antwort nicht überzeugen kann, darf sie mich irgendwie bestrafen?“ „Nein, darf sie eindeutig nicht. Wenn sie weitere Fragen hat, soll sie mich anrufen. Ich werden dann das Notwendige erklären.“ Oh, das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Wenn meine Frau einer Freundin etwas erklärte, hatte das für mich meistens nur Nachteile. Aber das sagte ich jetzt lieber nicht. „Es könnte allerdings sein, dass du später zu Hause von mir eine Strafe bekommst. Wir werden ja sehen…“ Toll! Im Grunde war es doch völlig egal, wer mir diese Strafe – in welcher Art auch immer – verpasste; unangenehm war es in jedem Fall. Um meine Lady vielleicht vorweg etwas zu besänftigen, fragte ich sie jetzt: „Kann ich dir was Gutes tun?“ Sie nickte kurz und meinte: „Bringst du mir was zu trinken? Einen Saft oder so?“ Ich nickte und stand auf, ging in die Küche. Dort nahm ich ein Glas, schenkte Saft ein und nahm es, zusammen mit einer Flasche Mineralwasser mit zurück ins Wohnzimmer.

Dort stellte ich es vor der Frau auf den Tisch. „Ich wusste nicht, ob du es willst“, sagte ich und deutete auf das Mineralwasser. „Doch, danke.“ Sie schenkte sich es sich zu dem Saft und trank. Still saß ich neben ihr, schaute zu. Dabei überlegte ich, wie lange ich denn noch den Body tragen sollte. Zwar hatte Annelore vorhin gesagt, dass Martin gegen 20 Uhr nach Hause käme. War das aber gleich bedeutend mit dem Ablegen meines Bodys? Vielleicht sollte ich mich nicht zu sehr darauf verlassen. Was wäre, wenn ich ihn sogar noch bis morgen Früh anbehalten musste… Liber versuchte ich diesen eher unangenehmen Gedanken zu verdrängen. Aber offensichtlich hatte sich ha einiges auf meinem Gesicht abgezeichnet. Denn Annelore fragte: „Woran denkt denn meine Süße?“ „Ich überlegte gerade, wie lange ich den Body noch anbehalten soll.“ „Am liebsten wäre es dir doch, ihn gleich abzulegen, oder?“ Ich nickte. „Ja, darüber wäre ich nicht so traurig. Aber nur, wenn du es auch willst…“ Sie lachte. „Ich glaube, das ist doch gelogen. Du sagst es nur, weil du dich einschmeicheln willst.“ Be-troffen senkte ich den Kopf, weil sie mich durchschaut hatte. „Aber okay, mir soll es doch Recht sein. Ich erlaube dir, den Body gleich auszuziehen. Dann ist es 17 Uhr und du hast ihn ja recht brav die ganze Zeit getragen, obwohl es ja neu war. Allerdings solltest du dann gleich unter die Dusche gehen. Wahrscheinlich riechst du nämlich nicht so besonders angenehm…“

Dankbar beugte ich mich zu meiner Frau und wollte ihr einen Kuss geben. Aber sie wehrte mich nur lachend ab. „Aber, aber. Jetzt doch nicht, Süße. Später, wenn Martin wieder da ist, dann will ich geküsst werden.“ Aber immerhin durfte ich den Kopf auf ihren Schoß legen, sodass ich den Duft von dort einatmen konnte. Das war auch nicht schlecht. So lag ich dort und schaute sie von unten her an. Nach ein paar Minuten meinte sie dann: „Jetzt geh und mach dich bereit.“ Ich stand langsam auf und meinte: „Du weißt doch, dass du mir dabei helfen musst.“ Annelore nickte. „Ich komme auch gleich nach.“ So ging ich ins Bad und legte schon mal meine normale Kleidung ab, bis ich quasi nackt dastand. Wenig später kam meine Lady dann zu mir. Gemeinsam zogen wir mir den Gummibody aus und nahmen auch die Kopfhaube ab. Erleichtert atmete ich auf und betrachtete meinen geröteten Körper im Spiegel. Am meisten freute mich, dass der Kleine wieder frei baumeln konnte. Vieles ging jetzt gleich leichter. Schnell stellte ich mich unter die Dusche, weil ich selber spürte, wie sehr ich „duftete“. Zwar war das eine Mischung aus Mann und Gummi, aber nicht so sonderlich angenehm.

Ich genoss das warme Wasser auf der Haut und nutzte es richtig aus. Annelore sagte auch nichts dazu. Sie hatte das Bad wieder verlassen. Sorgfältig schäumte ich mich gründlich ein und achtete auch darauf, alles im und am Käfig zu säubern. Viel zu leicht konnten sich dort nämlich unangenehme Gerüche verbreiten und das galt unbedingt zu vermeiden. So war ich erst nach knapp einer halben Stunde fertig, abgetrocknet und wieder angezogen. Ich war nackt ins Schlafzimmer gegangen, wo ein anderes Korsett – mein schickes Hosen-Korsett – lag, welches ich zusammen mit Nylonstrümpfen anzog. Als ich dann zurück ins Wohnzimmer kam, hörte ich, wie Annelore mit Gudrun telefonierte. Natürlich wusste ich nicht genau, worum es ging, weil ich nur noch den letzten Rest hörte. „Also komme ich morgen nach dem Frühstück zu dir. Dann können wir es ausprobieren.“ Was konnte denn das sein? Ich wagte nicht zu fragen. „Wie praktisch, dass es gleich vier Stück waren.“ Noch ein paar Worte gewechselt, dann verabschiedete sie sich und legte auf. Nun betrachtete sie mich und fragte: „Zufrieden? Ist es jetzt besser?“ „Ja, wunderbar. Der Body hängt zum Trocknen im Bad.“ Das hatte ich gleich ohne Aufforderung gemacht und fand ihre Zustimmung. Zufrieden nickte Annelore mir zu. „Dann können wir jetzt den restlichen tag genießen, oder? Holst du vielleicht einen Rotwein?“ Ich nickte und machte mich auf den Weg in den Keller.
134. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 29.06.17 22:44

wie immer top!
135. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.07.17 19:58

Am nächsten Morgen standen wir zur normalen Zeit auf und heute durfte ich sogar vorher meine Frau auf die übliche Weise beglücken. Schnell steckte ich den Kopf unter die Decke, wo es so wunderbar nach ihr duftete. Zwischen ihren Schenkeln fand ich das kleine Paradies und verwöhnte es mit Mund und Zunge, bis sie nach leider viel zu kurzer Zeit das beenden ließ. Während sie ins Bad ging, machte ich bereits das Frühstück, welches wir dann aber gemeinsam einnahmen. „Bist du schon gespannt auf Manuela?“ fragte sie dann unvermittelt. Ich zuckte zusammen. „Nein, eigentlich nicht.“ Das hatte ich ziemlich erfolgreich verdrängt. „Du musst es mir nachher genau erzählen“, meinte sie lächelnd. Für mich wurde es langsam Zeit, mich fertig zu machen. Dazu lag auf meinem Bett nur das Hosen-Korselett von gestern und eine „schicke“ lila Strumpfhose. Beides zog ich schnell an und verabschiedete mich wenig später von meiner Frau. Mit her gemischten Gefühlen ging ich zur Arbeit; was würde Manuela sagen?

Annelore beobachtete mich genau und schaute mir hinterher, bis ich ganz aus dem Blickfeld verschwunden war. dann ging sie rüber zu Gudrun. Dort traf sie nur die Nachbarin; ihr Mann Markus hatte auch bereits das Haus verlassen. Als sie beide in die Küche gingen, lagen dort vier Saugglocken für die Brüste und zwei für die Spalte im Schritt. „Sehen ja echt geil aus“, meinte meine Frau und nahm eine davon in die Hände. „Das ist klar, dass wir sie ausprobieren müssen.“ Gudrun hatte inzwischen ihr Kleid abgelegt, unter dem sie bis auf schwarze Nylons an Strapsen völlig nackt war. Annelore tat dasselbe, nur hatte sie braune Nylons angezogen. Nun nahm Gudrun eine der Saugglocken, fettete den unteren Rand gut ein, während Annelore bereits mit ihrer rechten Brust spielte und die Nippel erregte. Mit einem Lächeln im Gesicht kam ihre Nachbarin und stülpte die Saugglocke über die immer noch sehr ansehnliche Brust. Fest drückte sie sie nun an den Brustkorb und begann die restliche Luft darunter abzusaugen. Deutlich war zu sehen, wie es die Glocke mehr und mehr ausfüllte. Steif und gierig stand der pralle Nippel hervor und näherte sich nun mehr und mehr der dafür vorgesehenen Aussparung.

Endlich war die ganze Saugglocke von dem Busen ausgefüllt und der Nippel vorne verschwunden. Gudrun nahm die Saugvorrichtung ab. Bombenfest saß die Glocke nun an der Brust von Annelore fest. Ohne weiteres war sie nun nicht mehr zu lösen. Wenig später saß die andere Glocke auch dort und wurde leergepumpt. So dauerte es nicht lange, bis meine Frau nun fantastisch aussehende Brüste unter Plastik hatte. Zittern und erregt stand sie da, keuchte etwas. „Ist das geil…“ Gudrun nickte nun, setzte nun noch die Saugglocke zwischen den leicht gespreizten Schenkeln der Frau an. Sie war nicht so groß geformt und war schnell angebracht. Über deutlich präsentierten sich zum Schluss die Lippen dort unten, die blutgefüllt und rot leuchteten. „So, meine Liebe, so wirst du bis auf weiteres bleiben. Macht geil, oder?“ Annelore nickte und stand keuchend und zitternd da. Immer wieder strichen ihre Hände über die klare und glatte Verpackung. Es dauerte nicht lange, dann stand Gudrun ebenso verpackt neben ihr. „Wie… wie lange… kann man… das… aushalten?“ fragte Annelore leise. „Ich… habe bereits… jetzt schon den… den Eindruck… ich… ich explodiere… gleich…“ Ein langgezogenes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Langsam setzten sich die beiden Frauen, was allerdings nur mit gespreizten Schenkeln ging.

„Hat… hat Dirk dich schon…?“ „Nein, hat er nicht“, lachte Gudrun. „Ich weiß auch nicht, ob das gut für ihn wäre.“ „Meinst du nicht, dass ihm deine so dicken Lippen gefallen würden? Ich denke, es wird ganz besonders an-genehm, wenn er daran lutscht und leckt… Stell dir doch einfach mal vor, du sitzt auf ihm…“ Beide strichen – ohne Erfolg – über die Saugglocken. Plötzlich hatte Annelore eine Idee. „Du hast doch bestimmt einen Gummilümmel zum Umschnallen, oder?“ Gudrun nickte. „Natürlich, den benutze ich doch immer wieder. Ich hole ihn eben.“ Etwas mühsam stand sie auf und verließ die Küche. Nach einem kurzen Moment kam sie mit einem Gurt und dem ziemlich dicken roten Lümmel zurück. „Willst du es mir damit etwa machen?“ fragte sie fast begierig. Annelore nickte. „Ja, halte einfach schön still.“ So schnell es ging, schnallte meine Lady sich den Lümmel um und bedeutete Gudrun, sich über den Tisch zu beugen, den Popo schön herauszustrecken. Kaum war die Frau fertig, stellte Annelore sich hinter sie und schob langsam den Stab in den Popo der Frau vor sich.

Keuchend und stöhnen lag sie da, nahm ihn in sich auf. Annelore spreizte die runden Backen, setzte den Kopf des Lümmels an und schob ihn genussvoll, aber gleichmäßig, immer tiefer, bis ihr Unterleib den Bauch berührte. Dabei klopften die harten Saugglocken auf die Tischplatte. Am liebsten hätte Gudrun jetzt an der eigenen Spalte gespielt und massiert, aber das ging ja nicht. Immer röter wurden die Lippen unter der Glocke, leuchteten sogar ziemlich feucht. Während sie nun so von hinten kräftig, fast sogar gewalttätig bearbeitet wurde, befragte Annelore sie zu den Saugglocken. „Woher hast du sie?“ Unter Stöhnen kam dann: „Dirk… hat sie… besorgt…“ Ein paar Mal rammte Annelore den Stab tief in den Popo der Frau. „Und warum?“ „Er möchte… größere… Titten bei mir…“ Immer heißer und erregter wurde Gudrun und damit auch das Keuchen lauter. „Und dir gefällt es?“ „Ja… ich finde… es toll…“ Wieder vollständig eingedrungen, wartete meine Frau einen kurzen Moment. Sie hatte sich über Gudrun gelegt und drückte ihr so die eigenen Saugglocken fest auf den Rücken. „Und warum an deiner Spalte…? Soll sie auch größer werden?“ Kleine zuckende Bewegungen bewegten den Gummilümmel in der Frau.

„Du wirst… selber feststellen, wie… wie geil es… nachher ist…“, kam jetzt von Gudrun. „Es… es fühlt sich… unwahrscheinlich… toll an…“ Im Moment konnte Annelore sich das noch nicht vorstellen. Deswegen nahm sie jetzt wieder die Bewegung mit dem Lümmel auf und schob ihn tief rein und raus. Eines war ihr trotzdem noch nicht klar. „Warum denn vier Saugglocken? Du brauchst doch nur zwei…“ „Die… die sind…“, stöhnte und keuchte Gudrun, nun dem Höhepunkt bereits ganz nahe: „Für Freundinnen… wie du…“ Annelore, die in diesem Moment noch einmal tief eingedrungen war, löste den Höhepunkt aus, den Gudrun mit einem kleinen Lustschrei bekannt gab. Zittern lag sie auf dem Tisch, keuchte und atmete heftig, hatte den Lustlümmel so tief wie möglich in sich. Und auch meine Frau war inzwischen so geil, dass es wohl nur wenig brauchen würde, auch sie zu einem Höhepunkt zu bringen. Aber wer sollte das machen? Wahrscheinlich musste sie sich einfach noch etwas gedulden. Mit kleinen, fast zärtlichen Stoßbewegungen heizte sie die Frau unter sich weiter auf. Beide bedauerten, die liebevollen Finger nicht an wichtigen Stellen spüren zu können, weil sie eben unter dem Kunststoff verborgen waren. Ganz langsam schob Gudrun sich hoch, wollte von dem Gummilümmel befreien. Annelore gab nach und zog sich zurück. Leicht wippend stand der Lümmel von ihrem Bauch ab.

Mit glänzenden Augen schnallte Gudrun den Gurt ab und bedeutete meiner Frau, sich selber rücklings auf den Tisch zu legen. Kaum war das geschehen, befreite sie das dick geschwollene, glutrote Geschlecht von der Vakuumglocke. Nass und glänzend kam es zum Vorschein. Fast sofort wollten Annelores Finger dort anfassen, wurden aber von Gudrun gestoppt. „Nein, lass mich das machen.“ Und die Frau legte beide Hände auf die dicken, heißen Lippen, ließ sie einfach dort einen Moment ruhen. „Wow, tut das gut!“ keuchte Annelore. Nun legten sich die beiden Daumen in die Spalte dazwischen und zog alles langsam auf. Auch hier war alles nass und die Lusterbse stand dick und hart hervor. Das Loch in die Tiefe der Frau klaffte deutlich auf. Immer weiter öffnete sich das Geschlecht. Nun beugte Gudrun sich vor und drückte zärtliche und ganz sanfte Küsse auf. Sofort begann die Frau auf dem Tisch zu zittern an und keuchte. „Nicht… tut das… Mach weiter!“ Von gemischten Gefühlen überwältigt, wusste sie selber nicht mehr so genau, was sie wirklich wollte. Ihre Hände zuckten vor und drückten den Kopf der Nachbarin fester auf das Geschlecht. Sie wollte unbedingt mehr und intensiver. Und den Gefallen tat sie ihr. Die Zunge schob sich vor und kräftig lutschte und saugte sie dort unten, umrundete die Lusterbse und so dauerte es nur wenige Sekunden, bis Annelore explodierte. Fest drückte sie den Kopf zwischen ihre Schenkel, die über den Schultern lagen. Mit ekstatischen Lauten brachte sie ihren Höhepunkt zum Ausdruck, während der Unterleib zuckte.

Mehrere Minuten waren die beiden Frau so dort unten verbunden. Dann erschlaffte Annelore und lag ziemlich abgekämpft auf dem Tisch. Langsam gab sie Gudrun wieder frei, die aufstand und sie anlächelte. Mit glasigen Augen lag Annelore da und schnaufte. „Das… das war… gigantisch“, kam dann leise. „Nimm mir… die Glocken ab… es ist jetzt unangenehm…“ Gudrun nickte und machte sich sofort an die Arbeit. Wenig später lagen die Brüste wieder frei. Die Nippel standen steif hervor und alles war rot angehaucht. Sanft drückte Gudrun die Lip-pen auf die Nippel und saugte daran. Aus eigener Erfahrung wusste sie, wie empfindlich und doch erregbar die beiden waren. Mal am eine, dann am anderen lutschte sie, brachte somit weiteren Genuss. „Gib… gib mir deine…“, kam jetzt von Annelore. Und Gudrun nahm die eigenen Saugglocken ab und beugte sich so über Annelore, dass beide an den Nippel der anderen lutschen konnten. Die etwas größer gewordenen Brüste waren ein lustvoller Spielplatz für beide. Schmatzende Laute waren zu hören, wie wenn Babys dort beschäftigt wären. So ging es ein paar Minuten, bis sie einander freigaben. „Na, bist du zufrieden?“ fragte Gudrun lächelnd. Annelore nickte stumm, um dann zu sagen: „Zufrieden ist gar kein Ausdruck. Es war fantastisch…“ Dann deute sie auf Gudruns Schritt, wo ja noch ihre Saugglocke saß. Gudrun folgte dem Blick und meinte dann: „Willst du sie mir abnehmen?“ Annelore nickte, rutschte vom Tisch und machte so Platz für ihre Nachbarin.

Wenig später lag Gudrun dort und präsentierte der Frau ihre unter der Vakuumglocke roten und dick geschwollenen Lippen. Mit Genuss betrachtete Annelore das und nahm sie dann nach Anweisung ab. Jetzt hatte sie eine genauere Vorstellung, was sich zwischen ihren eigenen Beinen befand, denn dort würde es kaum anders aus-sehen. Alles war ganz heiß und feucht. Langsam spreizte sie auch diese Lippen und sah das Innere, was insgesamt ja nicht fremd war nur anders aussah. Und dann beugte sie sich vor, um das heiße Fleisch mit dem Mund zu berühren. Kaum trafen ihre Lippen dort auf, zuckte Gudrun und stöhnte. „Ka… mach es mir…“ Den Gefallen tat Annelore ihr nur zu gerne. Und so leckte sie dort die Nässe ab, drang zwischen die fast fetten Lippen ein und besuchte auch die Lusterbse. Und Gudrun, nach dem ersten Höhepunkt immer noch auf recht hohem Niveau, brauchte nicht lange, um das zweite Mal zu kommen. Erneut quoll Nässe aus dem Schlitz, wurde vom Mund der Frau aufgenommen und genussvoll geschluckt. Leises Schmatzen war zu hören, begleitet vom Keuchen und Stöhnen. Fest umklammerten ihre Schenkel den Kopf dort, hielt ihn an der entscheidenden Stelle. Aber meine Frau hatte gar nicht die Absicht, sich zurückzuziehen. Sie wollte mehr, viel mehr. Und so gaben sie sich dem gemeinsamen Genuss minutenlang hin.

Später erholten sie sich, am Tisch sitzend, bei frischem Kaffee. Immer noch waren sie fast nackt. Vor ihnen lagen auch die gerade noch benutzten Saugglocken. „Sind schon tolle Dinger“, sinnierte Annelore. Gudrun nickte zustimmend. „Tja, kann ich bestätigen. Hätte ich vorher nie gedacht.“ „Ich bin da immer noch ganz empfindlich“, kam jetzt, als die Hände sanft über die Haut strich, sich den Nippeln näherten. „Jetzt stell dir mal vor, man würde sie zuvor eincremen... mit Rheumacreme oder so…“ Annelore schaute die Frau gegenüber an. „Sag bloß, das hast du ausprobiert?“ Langsam nickte Gudrun. „Und ich kann dir sagen, dass ist noch viel irrer… Du glaubst, du verglühst darunter. Und anschließend hatte ich das Gefühl, sie sind tatsächlich dicker geworden…“ „Was Dirk wohl gefallen würde“, murmelte meine Frau. „Ach, Martin würde das wohl ablehnen, oder?“ „Nö, wahrscheinlich nicht.“ Beide Frauen lachten. „Und wenn ich da zwischen den Beinen auch noch massiver bin, wird ihm das sicherlich auch ganz gut gefallen.“ „Wie weit bist du denn schon mit seinem „Anal-Training“, sollte Gudrun dann noch wissen. „Oder hat es das abgelehnt?“ „Diese Möglichkeit bestand ja wohl überhaupt nicht“, meinte Annelore. „Natürlich habe ich ihm gar nicht erlaubt, es abzulehnen. Den ersten Kugelstab haben wir schon ausprobiert. Eine ganze Stunde ließ ich ihm Zeit, sich daran zu gewöhnen. Und tatsächlich hat er es völlig geschafft. Bis zur letzten Kugel durfte seine Rosette alles schlucken…“

Gudrun nickte. „Das ist ja wohl nur verständlich. Uns haben sie auch immer wieder dazu gezwungen, ihren mehr oder weniger dicken Lümmel dort aufzunehmen. Damit will ich nicht sagen, dass ich das nicht gut fand – wenigstens nach entsprechender Übung. Aber das mussten wir ja anfangs eher schmerzvoll erfahren. Deswegen bin ich durchaus der Meinung, ihnen sollte es nicht besser ergehen. Schließlich ist das ja eine der wenigen Möglichkeiten für sie, selber Lust zu erfahren.“ Ihre Nachbarin nickte. „Das sehe ich ebenso. Dirk hatte am Anfang tatsächlich gewagt, zu protestieren, was ich natürlich nicht akzeptiert habe. Das Ergebnis: die ersten Male bekam er einen hübschen Knebel in Form eines getragenen, nassgepinkelten Höschens, gesichert mit einem extra lange getragenen Nylonstrumpf. So blieb ihm nichts anderes übrig, als die Klappe zu halten. Ich konnte sozusagen in aller Ruhe seine Rosette bearbeiten, natürlich nicht auf die ganz sanfte Tour. Aber das hatte er sich ja selber eingebrockt. Ich glaube, viermal musste ich das so machen, dann gab er freiwillig nach. Und jetzt überlege ich, wie ich ihm diese Dehnung weiterhin spüren lasse.“ „Den ganzen Tag so geweitet ist ja sicherlich nicht sinnvoll. Sonst muss er eines Tages noch Windeln tragen. Man braucht also etwas, was sich bei bestimmten Bewegungen – Laufen oder Sitzen – füllt und ihn dann dehnt. Also ein mehr oder weniger ständiges Auf und Ab. Das wäre wohl das Beste.“ „Vielleicht kann uns das Internet weiterhelfen.“ So gingen beide zu Gudruns PC, um zu recherchieren.

Inzwischen war ich längst im Büro angekommen, wo leider Manuela schon wartete. Erst begrüßte ich sie, um dann auftragsgemäß zu sagen: „Ich soll dir ausrichten, dass du gut geschmeckt hast.“ Mann, war mir das peinlich. Mit rotem Kopf stand ich jetzt da und wurde von der Frau gemustert. Sie trug heute silbern schimmernde Nylons und einem grauen Kostüm. „Wie war das? Was hast du gesagt? Oder habe ich mich verhört?“ Peinlich berührt, wiederholte ich das noch einmal. „Ich soll dir ausrichten, dass du gut geschmeckt hast.“ „Nein, das glaube ich nicht“, meinte die Frau jetzt. „Du wiederholst es tatsächlich noch einmal. Und wer hat dir das gesagt?“ „Natürlich hat Annelore mir das aufgetragen.“ Sie schaute mich an und sagte dann: „Und nun?“ „Mehr nicht“, sagte ich nur. „Kannst du das bestätigen?“ fragte sie jetzt etwas hinterhältig. „Oder willst du das lieber noch einmal überprüfen?“ Statt einer Antwort setzte ich mich an meinen Schreibtisch, was Manuela aber nicht gefiel. „Ich habe dich etwas gefragt, und darauf will ich eine Antwort! Was glaubst du denn, wer du bist, du Wicht!“ Jetzt schaute ich sie direkt an. „Wenn du mehr wissen willst, sollst du Annelore anrufen.“ Manuela kam näher, stützte sich auf meinen Schreibtisch und sagte gefährlich leise: „Steh jetzt sofort auf und halte mir deinen Hintern hin. Diese Frechheit verlangt nach einer Strafe – sofort!“ Fast übermütig antwortete ich halblaut: „Leck mich… Das werde ich nicht tun.“ Verblüfft schaute sie mich an. „Wie war das? Willst du frech werden? Na, das wirst du büßen.“ Und sie marschierte zu ihrem Schreibtisch, wo sie, wie ich genau wusste, wenigstens ein kleines Lederpaddel liegen hatte. Und genau das holte sie jetzt, kam damit in der Hand zurück zu mir. „Aufstehen und umdrehen!“

Ziemlich streng kam das jetzt von ihr. Aber schüttelte nur den Kopf. Bevor ich wusste, was geschah, knallte das Paddel links und rechts auf meine Wangen. „Würdest du bitte aufstehen und dich umdrehen?“ kam jetzt betont freundlich von der Frau. „Ruf doch Annelore an“, erwiderte ich, fast schon frech. Und genau das tat Manuela jetzt. Falls ich von dort Unterstützung erwartet hatte, sah ich mich schmerzlich getäuscht. Nach einigen Worten zwischen den Frauen reichte sie mir den Hörer. „Sag mal, mein Lieber, was fällt dir denn ein! Erst solchen Ausspruch und dann nicht gehorchen! Ich glaube du spinnst. Du wirst jetzt sofort gehorchen.“ Bevor ich etwas erwidern konnte, hatte sie aufgelegt. Ich saß dort, wie vom Donner gerührt. Es war doch ihre Idee gewesen, und nun das? Grinsend stand Manuela da und meinte: „Na, wirst du jetzt gehorchen?“ Ich nickte und stand auf; es war wohl wirklich besser. Dann beugte ich mich über den Schreibtisch und hielt der Frau meinen Hintern hin. „Nein, Hose runter!“ kam jetzt noch. Dann sah sie meine lila Strumpfhose und Hosen-Korselett und fing an zu grinsen. „Deine Frechheit wirst du jetzt büßen!“ Und schon knallte das Leder auf die Backen. Dabei gab sie sich sehr viel Mühe, damit ich es unter dem Hosen-Korselett auch wirklich spürte. Innerhalb erstaunlich kurzer Zeit bekam ich auf jede Seite 25 heftige Hiebe. Hörte das denn niemand sonst? So laut, wie es knallte, war das doch nicht auszuschließen. Aber es kam niemand, um nachzuschauen, was hier vor sich ging. Stöhnend lag ich da und ließ es über mich ergehen. Endlich schien sie fertig zu sein. „Umdrehen und hinknien!“ Mühsam gehorchte ich. Manuela stand da, hatte den Rock angehoben und präsentierte mir ihr Geschlecht in ihrem Höschen, in dem auch eine Binde zu erkennen war. „Und jetzt, mein Lieber, wirst du dort nur den Duft aufnehmen. Mehr nicht.“ Sie trat vor und drückte mir dieses duftende Teil an die Nase.

Und ich atmete den Duft tief ein, genoss ihn jetzt nach der strengen Behandlung ganz besonders. Diese wirklich erregende Mischung aus Frau, Geschlecht, Schweiß, etwas Deo und Urin war unnachahmlich. Natürlich versuchte der Kleine im Käfig gleich, steif zu werden; wie immer ohne Erfolg. Trotzdem drückte ich meine Nase dicht an das dünne Gewebe des Höschens und auch Manuela schien es zu genießen, denn sie stöhnte leise auf. Am liebsten würde ich ja dort mit meiner Zunge auch och lecken, aber das war mir ja ausdrücklich untersagt. Deshalb ließ ich das lieber. Keine Ahnung, wie lange sie mich dort gewähren ließ. Inzwischen hatte sie auch längst den Rock fallen lassen und ich kniete quasi im Halbdunklen. Dann hörte ich, wie die Tür aufging, jemand hereinkam und die Tür wieder schloss. Einen Moment passierte nichts, bis dann jemand – ich erkannte sofort Iris an der Stimme – sagte: „Das ist aber wirklich ein hübsches Bild… so am Morgen.“ „Du brauchst aber jetzt nicht neidisch zu werden“, meinte Manuela. „Er darf nur schnuppern, mehr nicht.“ Iris lachte. „Na, wenigstens bei dir nicht. Aber das werden wir gleich ändern, wenn er bei mir ist.“ Oh nein, schoss es mir durch den Kopf. Bitte nicht auch noch Iris! Natürlich sagte ich keinen Ton, ergötzte mich einfach weiter an dem Duft. „Wie lange soll er denn noch an dir riechen?“ „Och, habe ich nicht festgelegt. Wieso, soll er bei dir…?“ Iris nickte, was ich aber ja nicht sehen konnte. „Wenigstens für ein paar Minuten.“ Der Rock über mir wurde angehoben und Manuela sagte: „Du hast gehört, was Iris will. Also…“ Sie trat zurück und schon bald stand Iris an ihrer Stelle. Auch sie hob den Rock und ließ mich sehen, was drunter war. Aber ich sah nicht, das heißt, wenigstens kein Höschen. Warum wunderte mich das jetzt nicht? „Mach nicht so ein überraschtes Gesicht“, kam jetzt von oben. „Mach dich dort nützlich… Du darfst sogar deine Zunge benutzen.“ Mit leicht gespreizten Schenkeln stand die Frau nun vor mir. Und ich näherte mich ihr.

Auch hier nahm ich zuerst den Duft wahr, der anders als bei Manuela war. ich fand, er sei herber mit einer eher unbekannten Beimischung. Dann berührte ich mit den Lippen die Haut und begann zärtlich zu lecken. „Du darfst auch ruhig dazwischen…“, kam von Iris, begleitete von einem Lachen. „Vielleicht findest du ja dort etwas Interessantes…“ Ohne weiter nachzudenken, tat ich das und stieß auf Feuchtigkeit. Als ich sie probierte, schmeckte sie etwas nach Natursekt. Hatte die Frau etwa eben die Toilette benutzt und dann kein Papier verwendet? „Los, weiter und tiefer rein…“ Ihr Geschlecht kam näher und ich konnte mit der Zunge zwischen die Lippen eindringen. Was war das? Eine kleine Kugel mit einer Kette? „Ich glaube, er hat gerade meinen Love-Ball gefunden“, kam von Iris. „Dann kommt er gleich an weiteres…“ „Wieso? Was hast du denn dort noch?“ fragte Manuela. „Na ja, ich hatte heute Früh noch Sex mit meinem Mann… ohne Kondom. Und anschließend führte er mir eben den Ball ein…“ Mehr musste sie wohl nicht erklären, denn auch ich hatte sofort verstanden, was Sache war. Manuela lachte. „Du bist ja ein richtiges Luder“, meinte sie dann. „Tatsächlich? Und was ist mit dir? Glaubst du, du bist besser?“ „Nein“, lachte Manuela weiter. „Nur anders…“ Die ganze Zeit hatte ich meine Zunge dort weiter lecken lassen, drang sogar in die bereits nasse Spalte ein. Dabei spürte ich dann wirklich bald diese Mischung, die Iris angekündigt hatte. Langsam rutschte es wohl seitlich am Ball vorbei und weiter entlang der kleinen Kette. Immer wieder nahm ich diese in den Mund, lutschte sie ab. Mit den Händen hielt ich mich am Popo von Iris fest, um nicht den Kontakt zu verlieren.

„Hat er deinen Popo etwa auch…?“ fragte Manuela. „Aber natürlich. Das Loch dort liebt er ebenso wie das vorne. Das machte er dann wie die Hündchen… Wieso fragst du?“ „Hättest du etwas dagegen, wenn ich dich dort ein wenig…?“ „Nein, sicherlich nicht. Ist doch geil…“ Und schon kniete Manuela hinter der Frau, schob den Kopf unter den Rock und küsste die nackten Popobacken, nachdem sie mir bedeutet hatte, mit meinen Händen den Popo aufzuhalten. Immer mehr näherten sich die Küsse der Mitte, wo dann auch bald die Zunge leckte, sich in das kleine Loch bohren wollte. So war Iris quasi zwischen zwei Zungen eingeklemmt. Aber das schien sie zu genießen. Musste ja auch wirklich toll sein, gleichzeitig vorne und hinten von einer Zunge verwöhnt zu werden. Allerdings durften wir das nur kurze Zeit, denn dann hieß es: „Und nun an die Arbeit.“ Mit Bedauern ließen wir von der Frau ab, kamen unter ihrem Rock hervor und standen auf. Mit einem kurzen Blick bedacht, verließ Iris dann das Büro. Ohne weitere Worte gingen Manuela und ich an unsren Platz, wobei mir das Sitzen sicherlich deutlich schwerer fiel. Als sie das bemerkte, grinste sie mich an. „Hast wohl Probleme, wie?“ fragte sie, aber ich antwortete nicht. Still konzentrierte ich mich auf meine Arbeit. Irgendwann kurz vor meiner Mittagspause klingelte das Telefon und Annelore rief mich an. Sie wollte mich unbedingt treffen. Mir blieb nichts anderes übrig, als zuzustimmen. Also würden wir uns um kurz nach 12 Uhr unten am Eingang treffen. Natürlich hatte Manuela gleich mitbekommen, wer anrief und so meinte sie: „Frag doch mal, ob ich auch kommen soll.“ Aber meine Frau, die das mitbekommen hatte, lehnte ab. So legte ich dann auf.

Pünktlich war ich dann später unten und sah gerade Annelore kommen. Gemeinsam gingen wir in die Stadt, wo wir in einem kleinen Imbiss Platz nahmen und aßen. Ausführlich musste ich ihr dabei berichten, was denn heute Früh im Büro stattgefunden hatte. Ganz vorsichtig versuchte ich meiner Frau dann beizubringen, dass ich das etwas unfair gefunden hätte, dass sie mir quasi in den Rücken gefallen sei. Nur deswegen hätte ich ja das Paddel zu spüren bekommen. Annelore hörte aufmerksam zu, dann lächelte sie mich an. „Kannst du das beweisen, was du gerade behauptet hast?“ fragte sie mich dann ganz direkt. Mit offenem Mund starrte ich sie an. Das konnte jetzt aber nicht wahr sein. Schließlich war es doch ihre Idee gewesen, nicht mehr als diesen Ausspruch zu tun. Deswegen wusste ich jetzt keine Antwort. „Siehst du, wusste ich es doch. Dir war einfach nach einer frechen Antwort und dafür hast du ja schon deine Strafe bekommen, wenigstens einen Teil…“ Das hieß offensichtlich, zu Hause bekäme ich eine weitere… Lieber sagte ich jetzt nichts dazu. „Und was die Sache mit Iris angeht… Nun ja, darüber muss ich wohl noch mit ihr sprechen. Vielleicht hast du ja Glück.“ Jetzt lächelte sie mich recht freundlich an. „Möchtest du dich dazu äußern?“ Ich schüttelte den Kopf. „Okay, wie du willst. Wenn du gleich zurückgehst, sagst du ihr, sie soll wenigstens eine halbe Stunde auf deinem Gesicht Platz nehmen. Und dabei könne sie machen, wie sie wolle. Kapiert!“ Stumm nickte ich. „Würdest du bitte wiederholen, was ich gerade gesagt habe, damit ich weiß, dass du alles richtig verstanden hast?“ sagte sie jetzt gefährlich leise. „Ich soll zu Iris gehen und ihr sagen, sie solle sich wenigstens eine halbe Stunde auf mein Gesicht setzen. Dabei darf sie machen, was sie möchte.“ „Ja, es geht doch.“ Das konnte eine sehr anstrengende halbe Stunde werden, ging mir durch den Kopf. Aber vielleicht wollte sie das ja gar nicht; aber vermutlich würde ich wohl kaum so viel Glück haben.

Inzwischen waren wir mit dem Essen fertig und machten uns auf den Rückweg. Als ich am Gebäude ankam, ließ Annelore mich lächelnd alleine. „Viel Spaß“, wünschte sie mir noch. Ich ging rein und gleich zu dem Büro von Iris. Sie war alleine. Nachdem ich angeklopft hatte und eingetreten war, teilte ich ihr meinen Auftrag mit. „Meine Lady hat mir aufgetragen, Ihnen zu sagen, Sie sollen wenigstens eine halbe Stunde auf meinem Gesicht Platz nehmen. In dieser Zeit könnten Sie machen, wonach es Ihnen gelüstet.“ Erstaunt schaute sie mich an, sagte einen Moment nichts. „Und du bist sicher, dass du das möchtest?“ fragte sie dann. Als ich nicht antwortete, meinte sie: „Formulieren wir es mal anders. Deine Lady möchte das von dir, aber du eher nicht. Ist das richtig?“ Langsam nickte ich. Sie beugte sich leicht vor und sagte dann: „Weißt du, dass es für mich das erste Mal ist? Bei meinem Mann habe ich das noch nicht ausprobiert.“ Ich stöhnte leise auf. Das konnte ja heiter werden. „Dann komm doch mal näher.“ Ich gehorchte. „Wie herum möchten Sie sitzen?“ „Ich denke, du nimmst hinter meinem Stuhl Platz; dann kann ich dir nämlich immer mal wieder in die Augen schauen.“ Ich kam näher und nachdem Iris aufgestanden war, setzte ich mich hinter ihren Stuhl und legte den Kopf auf die Sitzfläche. Mit angehobenem Rock setzte die Frau sich nun langsam passend auf mein Gesicht, sodass ihre Spalte mit dem Love-Ball genau auf meinem Mund zu liegen kam. so konnte ich durch die Nase atmen, wenn auch recht schwierig. Sofort fing ich an, an der Spalte zu lecken und auch einzudringen. Das war trotz dem Ball dort einfacher als ich dachte. Immer noch war die Frau dort nass und schleimig; bestimmt war es die gleiche Mischung wie heute Vormittag. Kaum hatte Iris richtig Platz genommen, klingelte das Telefon. Aus dem Gespräch, von dem ich nur einen Teil hörte, konnte ich entnehmen, dass es Annelore war. vermutlich kamen jetzt die letzten Instruktionen von ihr.

„Ja, er liegt genau unter mir.“ – „Oh, welche Ehre. Das mache ich doch gerne. Das wollte ich immer schon mal ausprobieren, aber mein Mann will das nicht.“ – „Gleich eine halbe Stunde? Kann er das so lange?“ – „Und was kann er dann so machen?“ – „Na, da bin ich aber gespannt.“ – „Da auch? Ist das nicht… unhygienisch?“ – „Gut, mache ich.“ – „Was soll ich machen? Aber Annelore, das geht doch…“ – „Na gut, wenn du meinst. Darf er mich denn auch bis… na, du weißt schon…?“ – „Das wird bestimmt ganz wunderbar.“ – „ Wenn er fertig ist, lasse ich ihn gleich gehen und er kommt nach Hause.“ Dann verabschiedeten sich die beiden und Iris legte langsam den Hörer auf. Nun hob sie den Rock, schaute zu mir runter und lächelte. „Ich denke, ich muss dir deine Aufgabe nicht erklären. Wahrscheinlich weißt du das ohnehin besser als ich. Du sollst jedenfalls alles machen, was du bei deiner Frau auch machst.“ Ich blinzelte, zum Zeichen, dass ich verstanden hatte. „Und nachher soll ich meinem Bedürfnis freien Lauf lassen…“ Da konnte anstrengend werden, schoss mir durch den Kopf. Iris ließ den Rock wieder fallen und nun saß ich fast im Dunkeln. „Mach schön weiter. Du hast ja gehört, dass es für mich das erste Mal ist.“ So gut es ging, machte ich das, leckte alles gründlich ab und versenkte immer wieder die Zunge in die Spalte. Auch der leicht schrumpeligen Rosette stattete ich einen Besuch ab. Hier versuchte ich ein klein wenig einzudringen, was mir aber quasi nicht gestattet wurde. Noch immer rann dabei diese Saftmischung aus der Spalte und ich musste sie schlucken. Eine halbe Stunde, hatte Annelore gesagt. Aber längst hatte ich mein Zeitgefühl verloren. Ich gab mir große Mühe, es der Frau so angenehm wie möglich zu machen. Dann, nach sehr langer Zeit, hob sie erneut den Rock und meinte: „Nun kommt etwas Besonderes für dich.“ Sie rutschte noch etwas in die passende Position und wenig später spürte ich den heißen Saft der Quelle im Mund. Mit ziemlich kräftigem Strahl entleerte sie sich und zwang mich, alles nebenbei zu schlucken, was nicht ganz einfach war.
136. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.07.17 08:11

Allerdings hatte ich das längst bei meiner Lady so gut gelernt, dass auch jetzt kein Tropfen verloren ging. Es war recht viel und ziemlich heiß, schien ihr aber besser zu gefallen, als anfänglich gedacht. Denn sie stöhnte wohlig dabei, was ich ab und zu auch bei meiner Frau hörte, wenn es sie deutlich erleichtert. Dann war sie wohl leer und ich trocknete die letzten Tropfen. Noch immer blieb sie auf meinem Gesicht sitzen, ließ sich noch weiter von meiner gelenkigen Zunge verwöhnen. Als sie sich dann endlich erhob, wusste ich nicht, wie lange das alles gedauert hatte. Auf jeden Fall konnte ich jetzt wieder leichter atmen. Ich nahm den Kopf von der Sitzfläche und stand dann langsam auf. „Das war jetzt noch viel toller und besser, als ich mir das vorgestellt hatte“, kam von Iris. „Aber vermutlich hatte ich jetzt auch eine sehr gut geeignete Person für das erste Mal“, sagte sie grinsend zu mir. „Ich schätze, dass wird mein Mann nun auf jeden Fall lernen müssen. Man kann gleich zwei Dinge mit-einander verbinden, und muss nicht einmal aufstehen, wenn man ein „Bedürfnis“ hat. Aber bis er das auch kann, muss ich wohl noch viel üben.“ Iris setzte sich wieder und schaute mich an. „Allerdings glaube ich nicht, dass du zu Hause noch eine Belobigung wie von mir bekommst. Ich denke, Annelore hat etwas anderes im Sinn.“ Das war mir auch klar, sagte es aber nicht. „Dann darfst du dich jetzt verabschieden und gehen.“ Dazu hielt sie mir ihre Füße in den Schuhen und Nylonstrümpfen hin. Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Ich kniete nieder, küsste erst die Schuhe und dann, nachdem ich kurz die Schuhe ausgezogen hatte, auch die Füße in den Nylonstrümpfen. Erst dann verließ ich ihr Büro und holte meine Jacke. Zum Glück war Manuela momentan nicht im Raum, sodass sie nicht mitbekam, dass ich schon ging.

Erleichtert verließ ich das Haus, machte mich auf den Heimweg, dies allerdings mit sehr gemischten Gefühlen. Was würde dort auf mich zukommen? Je näher ich kam, desto mulmiger wurde mir. Dann schloss ich auf, hängte meine Jacke auf und suchte meine Frau, die ich gleich in der Küche fand. Dort trank sie Kaffee und ich kniete vor ihr, küsste Schuhe und Füße, wie eben noch bei Iris. Sie schaute mir dabei zu, sagte noch keinen Ton. Als ich fertig war und dort am Boden blieb, fragte sie liebevoll: „Na, möchtest du auch Kaffee?“ Ich nickte und durfte mir einen Becher holen und einschenken. Dann nahm ich ihr gegenüber Platz. Immer noch musste ich mich vorsichtig setzen; die Nachwirkungen von Manuelas Paddel-Behandlung. Lächelnd nahm sie das zur Kenntnis, sagte aber nichts dazu. Wir tranken unseren Kaffee, bis Annelore dann meinte: „Zieh dich bitte jetzt vollständig aus.“ Was würde jetzt kommen? So stand ich auf und legte nach und nach alle Bekleidung ab, bis ich nackt vor meiner Lady stand. „Dreh dich um, ich will deinen Hintern sehen, ob er auch ordentlich etwas abbekommen hat.“ Mittags hatte ich ihr ja von der Aktion Manuelas erzählt. So leuchteten ihr meine roten Hinterbacken entgegen, wurden sogar befühlt, was etwas schmerzte. „Hat die Frau ja recht anständig gemacht“, kommentierte sie das Bild. „Ich glaube, ich muss da nicht noch nacharbeiten.“ Deutlich erleichtert atmete ich heimlich auf. Denn genau das war meine schlimmste Befürchtung gewesen. „Ist auch okay, wenn das jemand anderes übernimmt. Ich kann ja nicht alles selber machen. Obgleich ich das ja gerne tue.“ Während ich immer noch vor ihr stand den eine Hand auf dem Hintern lag, trank sie von ihrem Kaffee. „Das heißt aber nicht, dass ich darauf verzichten werde.“ Wartete sie auf eine Antwort von mir? Hoffentlich nicht, denn ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

„Du wirst dieses Nacht angeschnallt im Bett verbringen. Das ist dir hoffentlich klar.“ Ich nickte nur stumm. „Und vorher werde ich dich gründlich spülen.“ Wahrscheinlich ging ihr schon wieder eine so unangenehme Flüssigkeit durch den Kopf, die sie mir aufnötigen würde. „Und damit müssen wir rechtzeitig anfangen. Beuge dich mal vor und lass mich dein kleines Loch sehen.“ Sofort gehorchte ich und stand dann mit gespreizten Beinen und auseinandergezogenen Backen vor meiner Frau. Es musste ein ziemlich geiler Anblick sein. „Die erste Runde werden wir noch vor dem Abendessen machen.“ Dabei angelte sie nach meinem Kleinen bzw. dem unter ihm baumelden Beutel mit dem breiten Ring. Und bevor ich reagieren konnte, begann sie seitlich in den Stahlring lange Stäbe einzuschrauben, die dann dafür sorgten, dass mein Geschlecht deutlich zurückgezogen wurde und ich gebeugt gehen musste, um mich nicht unnötig Schmerzen zuzufügen. Es war, wenn man so will, die „mobile Form“ eines Hodenprangers. „Du kannst inzwischen deine Sachen aufräumen, während ich im Bad alles herrichte.“ Natürlich wusste Annelore genau, wie schwer es mir fiel, damit zu laufen und auch noch die Treppe nach oben zu steigen. Deswegen schaute sie mir grinsend hinterher, wie ich mich quälte. Und es war wirklich nicht einfach und zerrte heftig an dem empfindlichen Teil. Ganz langsam und vorsichtig stieg ich jede Stufe einzeln. Während ich also nach oben ging, wartete Annelore noch einen Moment und nahm dann ein paar Sachen aus der Küche mit nach oben ins Bad. Hier stellte sie eine brisante Mischung für meinen Einlauf zusammen. Es sollten zwar „nur“ zwei Liter werden, dafür aber eine heftige Wirkung haben. Was es im Einzelnen war, bekam ich natürlich nicht zu erfahren. Als ich nämlich ins Bad kam, füllte sie gerade den großen Behälter, an welchem schon am Schlauch das lange Darmrohr angebracht war. sofort machten sich leicht unangenehme Gefühle in mir breit.

Als ich mich dann auf den weichen Teppich kniete und auf die Hände abstützte, ließ der Zug am Beutel gleich nach. Dann spürte ich, wie die Rosette eingecremt und dann das Darmrohr eingeführt wurde. Genüsslich schob Annelore das Teil immer tiefer hinein, bis dann endlich der eine Ballon hinter dem Muskel verschwand. Dann pumpte sie beide langsam auf, dichteten das Loch gut ab. Nachdem sie das Ventil geöffnet hatte, floss die fast heiße Flüssigkeit ganz tief in meinen Bauch, was allein schon durch das lange Darmrohr und das tiefe Einführen erfolgte. Noch war es eher angenehm. Doch je mehr sich der Behälter leerte, desto stärker wurde der Druck in mir. Natürlich würde meine Frau keine Ruhe geben, bis nicht auch der letzte Tropfen verschwunden wäre. Um mich ein wenig abzulenken, massierte sie meinen prallen Beutel, drückte ihn samt der Bällchen ab und zu heftiger, was mich aufstöhnen ließ. Kräftig zog sie ihn lang. „Wir können bald einen zusätzlichen Ring anbringen“, meinte sie dann auch noch. „Ich habe nämlich das Gefühl, er ist schon länger geworden.“ (Und tatsächlich: drei Tage später bekam ich einen neuen, zusätzlichen Ring dort angelegt. Er hatte zusätzlich kleine Schrauben, die Annelore reindrehen konnte und innen wie mit Spikes die haut etwas „malträtierten“.) Das würde wieder unangenehmen Druck auf die Bällchen ausüben, dachte ich, würde aber nichts dagegen tun könne. „Oder möchtest du das etwa nicht?“ Was für eine blöde Frage. Natürlich möchte ich das nicht, aber würde sie das interessieren? „Wenn du das für richtig hältst, ist das schon okay“, sagte ich leise und hörte den Behälter gurgeln, der damit anzeigte, er wäre leer. „Das klingt aber so, als wenn du davon nicht begeistert wärest. Damit würde ich dir so gerne eine Freude bereiten.“ Na ja, die Freude wäre aber sehr einseitig. „Aber wenn es dir nicht gefällt, kann ich mich ja auch etwas anderes überlegen.“ Das klang jetzt aber sehr ungesund für mich, und so stimmte ich schnell zu. „Nein, du brauchst dir nichts anderes zu überlegen. Ein weiterer Ring dort wäre ganz toll und steht mir bestimmt auch…“ Natürlich durchschaute Annelore mich sofort, sagte aber nichts mehr dazu. „Ach, der Behälter ist ja schon leer. Habe ich gar nicht beachtet.“ Dann pumpte sie die beiden Ballone noch etwas weiter auf. „Ich denke, wir lassen es nun erst einmal richtig gut und lange einwirken. Umso sauberer bist du nachher.“

Sie machte keinerlei Anstalten, den Schlauch abzunehmen. Dann kam sie zu meinem Kopf, kniete sich dort mit dem Hintern zu mir und meinte: „Hättest du vielleicht die Güte, mir ein wenig die Rosette zu lecken? Sie juckt etwas…“ Damit zog sie den Rock hoch und bot mit den Hintern an. Natürlich gehorchte ich sofort und leckte durch die Kerbe zwischen den beiden Rundungen. Hier war es etwas feucht, vermutlich Schweiß, aber wer weiß das schon so genau. Immer wieder bemühte ich mich an der Rosette etwas mehr und länger, versuchte auch dort einzudringen. „Du machst das wieder richtig gut. Und ich liebe das, finde es ganz toll.“ Fester drückte sie mir ihren Popo ans Gesicht und ich legte meine Lippen fest um die winzige Öffnung, saugte mich dort fest und bohrte nun langsam die Zunge immer tiefer hinein. „Ooooohhhh… ist das heeeerrrrliiiichhhh…!“ keuchte meine Frau laut und vernehmlich. Im gleichen Moment, als meine Zunge dort eindrang, gurgelte es laut und unange-nehm in meinem Bauch. Irgendwie bahnte sich die Flüssigkeit einen neuen Weg und quälte mich deutlich. „Na, du wirst doch wohl hoffentlich keinen Tropfen verlieren?“ meinte meine Lady. „Das hätte sicherlich sehr unangenehme Folgen für dich…“ Langsam entzog sie sich mir und stand auf, entfernte den Schlauch und meinte: „Ich glaube, es ist Zeit für das Abendbrot.“ Mehr als mühsam stand ich auf und sofort gurgelte und blubberte es in meinem Bauch, drückte unangenehm am Ausgang, der aber ja dicht verschlossen war. so musste ich mich krümmen. „Was für ein schönes Bild! Offensichtlich hat die Reinigungswirkung eingesetzt. Aber noch wirst du warten müssen.“ Ohne weitere Worte verließ sie das Bad und ich folgte ihr, mehr gekrümmt als aufrecht. „Stell dich bitte nicht so an! Sind doch nur zwei Liter.“ In der Küche setzte sie sich und schaute mir zu, wie ich – sehr mühsam und unter Schwierigkeiten durch den vollen Bauch und die Stäbe am Ring des Beutels behindert – den Tisch deckte und alles vorbereitete. Als alles fertig war, sollte ich mich auch setzen, was aber absolut nicht ging; ich musste im Stehen essen. Dabei schaute sie mir amüsiert zu. „Ist wohl etwas unbequem, wie?“ Ich nickte, musste mich dann krümmen, weil der Bauch sich wieder meldete. „Würdest du mir bitte die Stangen abnehmen? Damit ich wenigstens sitzen kann?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich das tun? Nur aus Bequemlichkeit? Hast du doch gar nicht verdient.“ Natürlich war ich damit nicht zufrieden, was man auch wohl meinem Gesicht deutlich ansah. Und das gefiel Annelore gar nicht. Sie stand auf und sagte: „Raus auf die Terrasse, aber dalli!“ Verblüfft schaute ich sie an und fragte: „So nackt? Es ist doch kalt draußen.“ „Habe ich etwas anderes befohlen? Kann mich nicht daran erinnern.“

Während ich mich also auf den Weg machte – langsam und mühsam – holte sie den Rohrstock. So kamen wir fast zeitgleich dort an. Bück dich! Hände an die Fußgelenke!“ kam jetzt deutlich. Das war mit dem so gut gefüllten Bauch echt schwierig. Als ich dann bereitstand, knallte wenig später der erste Hieb auf die Hinterbacken, quer über beide gleichzeitig. Er war sehr heftig aufgetragen und ließ mich aufschreien. „Mach nur so weiter, die Nachbarn werden sich freuen“, lachte Annelore. Wenig später kam der zweite Treffer, nicht weniger hart. Nur mit Mühe verbiss ich den Schmerz. „Siehst du wohl, es geht doch. Und warm wird dir sicherlich auch dabei.“ Es stimmte, denn Hitze flutete durch meinen Körper. Nach dem dritten Hieb griff sie nach meinem Beutel, drückte und massierte ihn. „Och, er ist ja ganz verschrumpelt. Ist dem Armen kalt? Na, das werden wir gleich ändern.“ Und schon holte sie aus der Tasche dünne Handschuhe und eine Tube Creme. Ich musste nicht fragen, was für eine Creme das war. hier kam nur eine in Frage. Mit angezogenen Handschuhen massierte sie eine große Portion Creme dort ein. Und schon sehr bald wurde ihm warm, sogar richtig heiß. „Jetzt muss er nicht mehr frieren“, lachte die Frau. „Aber dein Hintern bekommt jetzt noch ein paar mehr, damit er auch hübsch warm wird.“ Wenig später hatte ich insgesamt zehn kräftige, dicke Striemen auf den Hinterbacken. Als sie dann fertig war, fragte sie: „Möchtest du jetzt vielleicht sitzen? Ich würde dir sogar dazu die Stäbe abnehmen.“ Nein, nun wollte ich erst recht nicht sitzen; es würde noch mehr schmerzen. So schüttelte ich den Kopf. „Mann, bei dir weiß man aber auch nie, was du wirklich willst.“ Sie ging wieder rein. Da mir nichts gesagt worden war, blieb ich draußen, veränderte auch meine sehr unbequeme Haltung nicht. Mehrere Minuten ließ meine Frau mich dort stehen, um dann zu fragen: „Na, gefällt es dir dort so gut oder warum kommst du nicht rein?“ Mühsam, mit brennendem Hintern, fast glühendem Beutel und behindert durch die Stangen am Ring bemühte ich mich zurück ins Haus und in die Küche, wo Annelore weiter aß. „Du kannst gleich abräumen; scheinst ja fertig zu sein.“ Dabei hatte ich fast nichts gegessen, was sich aber wohl nicht ändern ließ. Aufmerksam wurde ich bei meiner Tätigkeit beobachtet. „Eigentlich hatte ich bereits deutlich mehr Disziplin von dir erwartet. Aber das war offensichtlich ein Irrtum. Wie soll das bloß weitergehen…“

Statt einer Antwort gurgelte mein voller Bauch, der inzwischen schon mehr als eine halbe Stunde mit dieser schrecklichen Flüssigkeit gefüllt war. „Was meinst du, sollen wir noch eine halbe Stunde warten, bis du zum WC darfst?“ „Wenn du meinst…“, murmelte ich leise. „Oh nein, mein Süßer, so geht das nicht. Ich will ein klares Ja oder Nein hören. Also?“ Mühsam brachte ich ein „Ja“ heraus. Annelore, direkt vor mir, hob meinen Kopf und sagte: „Du hast gelogen.“ Natürlich hatte sie Recht, denn ich wollte es natürlich nicht. „Und du weißt genau, dass ich lügen nicht ausstehen kann.“ Bevor ich antworten konnte, griff sie mir zwischen die Schenkel und dort an den Beutel. Fest drückte sie ihn zusammen, ließ mich keuchen. Immer noch schaute sie mir fest in die Augen. „Nein, nein, ich muss ganz dringend aufs WC. Ich… ich kann nicht mehr…“ „Doch, du kannst… und du wirst. Weil ich dir das nicht gestatte. Dann ist die Wirkung noch viel besser.“ Die ganze Zeit hatte sie den Beutel kräftig gedrückt. „Jaaa… ich weiß… und ich werde… gehorchen…“, keuchte ich. „Dir wird gar nichts anderes übrig-bleiben“, meinte sie. Endlich ließ sie den so malträtierten Beutel los; ich atmete heimlich auf. Natürlich be-merkte sie das und lächelte. „Du bist ganz besonders süß, wenn du so demütig bist. Das liebe ich so an dir.“ Sie gab mir einen Kuss und kniff in meine erregten Nippel. Denn das ganze Spiel dieser Frau hatte mich tatsächlich erregt. „Am liebsten würde ich dich jetzt ja vernaschen.“ Auch ihre eigenen Nippel traten ziemlich deutlich her-vor. „Aber das geht ja wohl nicht… mit dem Käfig. Außerdem müsste ich auch erst den Schlüssel suchen. Ich weiß nämlich gar nicht, wo er überhaupt ist. Schon seit längerem habe ich ihn nicht mehr gesehen.“ Das konnte doch nicht wahr sein! Würde sie mich nicht mehr aufschließen können? Knacken konnte man diese Vorrichtung da unten ja nicht. Oder war das wieder nur ein Spiel von ihr? Lieber machte ich mir darüber keine ernsten Ge-danken, weil es auch wieder in mir blubberte. Wie lange sollte es denn noch so bleiben? Aufmerksam schaute meine Frau mich an. „Liebst du mich noch?“ fragte sie dann plötzlich.

Eigentlich fand ich, das sei eine unfaire Frage. Ich konnte doch nur sagen, dass ich sie noch immer liebte. Alles andere wäre wohl eher mein Schaden. Aber ich musste gar nicht lügen. Ja, ich liebte sie noch immer, weil sie mir ja half, meine Vorlieben weiter ausleben zu können. Klar, der Käfig gehörte nicht unbedingt dazu, war, wenn man so will, ein notwendiges Übel. Aber auch damit konnte ich inzwischen ganz gut leben. Wer braucht schon – als Mann – seinen Liebesstab, wenn es die Frau nicht will. „Ja, ich liebe dich noch immer. Nein, sogar noch mehr.“ Sie lächelte. „Und das ist jetzt nicht gelogen?“ „Nein, Lady, das ist die Wahrheit.“ „Obwohl ich gerade so streng zu dir war?“ „Auch deswegen, weil ich das wohl ganz offensichtlich brauche. Schließlich bin ich dein Ehemann….“ Wenn auch nicht dein Sklave, hätte ich fast hinzugesetzt. „Ja, das stimmt. Aber viele Ehemänner werden so nicht behandelt…“ Auch das stimmte. „Sicherlich würde viele es auch erleben, trauen sich aber nicht, mit der Ehefrau darüber zu reden, gehen vielleicht zu einer Domina oder so. Da habe ich es doch viel besser.“ Langsam nickte Annelore. „Ja, das könnte stimmen. Und mal ganz ehrlich, sooo schlecht geht es dir doch auch nicht.“ Na ja, wenn man mal von den eben erhaltenen zehn harten Rohrstockhieben absieht… Meine Frau seufzte leise auf. „Und wenn ich ab und zu härter sein muss, hast du dir das ja selber eingebrockt. Strafen müssen eben sein.“ Ich nickte nur stumm. In einem Anfall von Großzügigkeit sagte sie dann: „Na, dann komm mal mit zum WC. Ich denke, wir befreien dich schon mal von der ersten Portion.“ Und erfreut folgte ich ihr, wo sie mich tatsächlich entpfropfte und entleeren ließ. Welche Erleichterung! Heftig kam es aus mir heraus und deutlich ließ der Druck und das unangenehme Gefühl nach. Sie stand dabei und beobachtete mich aufmerksam. „War ja wohl sehr erfolgreich“, bemerkte sie. Dann reinigte sie das lange Darmrohr, bereitete es offensichtlich auf einen weiteren Einsatz vor. auch der Irrigator wurde erneut gefüllt. Noch einmal zwei Liter, wie ich feststellte.

Aber meine Lady drängte mich nicht, fertig zu werden. Ganz im Gegenteil, sie ließ mir richtig Zeit. Aber endlich war ich dann doch fertig und säuberte mich. Dann kniete ich sofort freiwillig wieder in der Aufnahmeposition, bekam das Darmrohr auch wieder eingeführt. Ganz leicht drang es tief ein, wurde mit den beiden aufgepumpten Ballonen entsprechend gesichert. Aber noch war der Schlauch vom Irrigator nicht befestigt. Das kam erst jetzt. Aber Annelore achtete darauf, dass er nur mit Luft gefüllt war, die dann tief in meinen Bauch getrieben wurde. Zweimal machte sie das, weil diese Luft im Bauch die später eingebrachte Flüssigkeit deutlich besser umherfließen ließ. Zusätzlich blähte es mich natürlich noch mehr auf. Ziemlich schnell floss jetzt alles in mich hinein. Kaum war der Behälter leer, wurde der Schlauch entfernt und ich durfte aufstehen. Gurgelnd bahnte sich die Flüssigkeit im Bauch nun seinen Weg nach unten, was meine Lady amüsierte. „Oh, wie peinlich… dieses Geräusch“, sagte sie lachend. „Und wieder runter auf den Boden“, kam nun. Alles floss zurück und nun pumpte sie noch zwei große Klistierbirnen Luft in mich. Dadurch wurde mein Bauch deutlich dicker. „Zurück auf den Hintern!“ Mühsam gehorchte ich, spürte das Glucksen. „Auf den Boden!“ So ging es drei- oder viermal. Dann bekam ich zwei weitere Klistierbirnen Luft eingepumpt. Jetzt wurde es allerdings richtig gemein; es drückte und dehnte den Bauch kräftig aus. Meine Frau betrachtete mich und schien zufrieden zu sein. „Wunderbar!“ meinte sie und streichelte die pralle Bauchdecke. „So, du hast jetzt eine Stunde Zeit für dich.“ Nachdem ich zusammen mit ihr das Bad verlassen hatte, schloss sie die Tür ab, damit ich nicht zum WC konnte. „Damit du nicht „aus Versehen“ dich dorthin verirrst.“ Ich würde also nichts daran ändern können. Ohne sich weiter um mich zu kümmern, ging sie in ihr Büro. Etwas fassungslos stand ich im Flur. Und erneut gurgelte und gluckste es heftig in mir, ließ mich krümmen. Heftig keuchend musste ich mich anlehnen. „Ach ja“, rief sie dann noch aus dem Büro. „Komm doch mal, ich habe hier noch was für dich.“ Misstrauisch ging ich zu ihr und bekam zwei kleine, bissige Klammern an meine steifen Nippel. „Die beiden sollen doch auch nicht zu kurz kommen“, meinte sie dazu, als sie angesetzt wurden.

Dann hatte ich ihr Büro wieder zu verlassen. Immer noch völlig nackt wusste ich nicht, was ich denn jetzt machen sollte. Hinsetzen kam kaum in Frage; zum einen tat der Hintern ziemlich weh und zum anderen behinderten mich natürlich die Stäbe. In meinem Bauch gluckste und gurgelte es mittlerweile auch ununterbrochen. Also würde es nicht einfach sein, die Wartezeit irgendwie rumzubringen. Eine Weile lehnte ich mich in der Küche über den Tisch, sodass mein Bauch nach unten hing, was ihn etwas entlastete. Aber bequem war das auch nicht, weil dann die Klammern an den Nippel noch gemeiner bissen. Also wieder aufstehen und rumlaufen. natürlich blieb meiner Frau das alles nicht verborgen. Und dann kam sie zu mir, schaute mich an und meinte: „Könntest du vielleicht mit dem blöden Herumgehampel aufhören? Das nervt. Setz dich doch einfach irgendwo hin.“ „Das… das geht nicht“, brachte ich stammelnd hervor. „Und das weißt du auch genau, warum.“ Viel zu schnell rutschte mir diese eher freche Antwort heraus. Dementsprechend war die Antwort. „Du legst es wohl wirklich drauf an, noch eine anständige Portion zu bekommen, wie? Ich bitte dich höflich, dich hinzusetzen und dafür bekomme ich eine solche Antwort. Eigentlich hatte ich gehofft, wir wären mit deiner Erziehung schon weiter. Aber wenn ich das so höre…“ „Tut… tut mir leid“, sagte ich jetzt leise und kniete vor ihr nieder. Ich versuchte sie so zu besänftigen. „Tja, das ist wohl zu spät. Aber ich hebe es mir für später auf.“ Damit ließ sie mich wieder alleine. Längst bereute ich, was ich gesagt hatte und überlegte, was wohl später kommen würde. Immer wieder schaute ich zur Uhr. Die Zeit verging nur sehr langsam und mein Bauch machte mir mehr und mehr zu schaffen. Dann legte ich mich eine Weile im Wohnzimmer seitlich aufs Sofa, was einigermaßen gut klappte. Der gesamte Inhalt des Bauches schien sich auf einer Seite zu sammeln und dort sein unheilvolles Werk zu verrichten. Als ich mich dann später umdrehte, passierte dasselbe auf der anderen Seite. Aber dann war – endlich – die angekündigte Stunde herum. Würde Annelore von selber kommen oder müsste ich betteln? Ich wartete und – nichts passierte. Minute um Minute verstrich. Bald waren wir fünf Minuten über die Zeit und noch immer kam niemand. So stand ich auf und schleppte mich ins Büro meiner Lady.

„Hast du mich vergessen?“ fragte ich dort vorsichtig. Sie schaute mich an, schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, habe ich nicht. Aber zum einen musste ich noch etwas fertigstellen und zum anderen habe ich mir gedacht, es wird schon nicht so eilig sein. Ein paar Minuten mehr würden dir sicherlich nicht schaden.“ Damit drehte sie sich wieder ihrem PC entgegen und ließ mich so verblüfft zurück. „Wie lange soll ich denn noch warten?“ wagte ich zu fragen. „Sei doch nicht so ungeduldig, du kommst schon nach dran.“ Die Antwort half mir gar nicht. Aber ich blieb jetzt einfach hier knien, wenn es auch schwierig war. Weitere Minuten vergingen, bis Annelore sich dann doch endlich um mich kümmerte. „Dann komm mal mit.“ Sie ging in Richtung Bad und mehr als mühsam folgte ich ihr. Sie schloss auf und ich konnte zum WC, um mich dort zu entleeren. Und zum Glück hatte sie auch die Stäbe am Ring meines Beutels entfernt, sodass ich richtig sitzen konnte. Keine Ahnung, wie lange ich dort saß und alles rauskam. Meine Frau machte inzwischen das Abendbrot in der Küche. Als ich dann endlich fertig war, kam ich mir wie ein umgestülpter Handschuh vor, so leer musste ich sein. Nachdem ich mich auch noch gründlich gesäubert hatte, ging ich zu ihr. Sie lächelte mich an. „Geht es dir jetzt besser?“ Ich nickte, weil es stimmte. Mit einem Kopfnicken forderte sie mich auf, Platz zu nehmen, was wegen der Striemen natürlich immer noch nicht ganz einfach war. Trotzdem gehorchte ich, denn die eine, bereits angekündigte Strafe würde ja noch kommen. Mehr wollte ich nicht unbedingt provozieren. Beim Essen ließen wir uns Zeit, plauderten eher über angenehme Dinge. Trotzdem war ich ziemlich unruhig; was würde noch kommen. nachdem wir dann fertig waren, hatte ich abzuräumen. Annelore saß dabei und schaute mir zu. Dann fragte sie: „Hast du Angst?“ „Wovor sollte ich Angst haben?“ erwiderte ich. „Vielleicht vor der Strafe, die ja noch kommen muss, nachdem ich sie dir angekündigt hatte.“ Ich drehte mich zu ihr um und fragte: „Sollte ich davor wirklich Angst haben?“ Annelore überlegte und meinte dann: „Na ja, an deiner Stelle solltest du das vielleicht.“ „Nein“, sagte ich, „Angst habe ich nicht, aber Respekt. Denn dass du streng sein kannst, das weiß ich ja. Aber die Frage ist: Tust du das jetzt gleich.“ „Was wäre denn, wenn ich streng bin?“ „Dann muss ich das wohl hinnehmen.“ Inzwischen war ich fertig, hatte gerade die paar Sachen auch abgespült. „Außerdem hat mein Popo ja schon einiges abbekommen.“ Sie lachte. „Und du denkst jetzt, mehr kann da nicht passieren?“ „Nein, ich denke, du wirst etwas anderes wählen, was wahrscheinlich auch nicht viel angenehmer ist.“ „Da könntest du natürlich Recht haben, mein Lieber. Und ich habe mir bereits etwas ausgedacht.“

Meine Frau stand auf und winkte mir, ihr zu folgen. Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, nachdem ich für sie unsere zwei Spreizstangen aus dem Keller samt Riemen geholt hatte. Nun musste ich mich auf Unterarme und Knie begeben. Nun kamen die Stangen zwischen die Fuß- und Handgelenke, wurden dort an den Manschetten befestigt. Mit zwei Ketten hakte sie die Stangen unter meinem Körper zusammen, sodass ich nicht wirklich weg konnte. Mein rot gestriemter Popo stand ihr nun wunderbar zur Verfügung. Noch immer hatte ich keine Ahnung, was kommen sollte. Nachdem ich so vorbereitet war, verließ sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht den Raum. „Ich komme gleich wieder; lauf nicht weg!“ Ha, witzig! Allerdings wurde es dann ernst, als sie mit dieser kleinen, „netten“ Maschine zurückkam, die mich ja schon mal so „aufreizend“ bearbeitet hatte. Als sie mein Gesicht sah, erklärte sie mir: „Ich sehe, du freust dich… wenn auch nicht so besonders stark.“ In aller Ruhe baute sie alles hinter mir auf, befestigte wieder diese Kugelstange an ihr und setzte sie an meiner Rosette an, die sie zum Glück gut eincremte. Aber natürlich nahm sie wieder diese gemeine Rheumacreme… Allerdings hatte sie jetzt noch etwas Neues. Denn sie befestigte zwei Ketten mit kleinen Schraubhaken an dem Ring um meinen Beutel. Die andere Seite wurde sehr stramm an der Maschine festgehakt. So konnte ich keinen Millime-er zurückweichen.

Und als sie dann das Gerät einschaltete, schob sich der Kugelstab zwar langsam, aber ziemlich unerbittlich und vollständig in mich hinein. Immerhin waren das mehr als 20 Zentimeter. Die Rosette öffnete sich und schluckte eine Kugel nach der anderen… bis zur Letzten! Aufmerksam schaute meine Lady dabei zu. Einen Moment blieb der Stab dort, dann wurde er wieder zurückgezogen und begann das Spiel erneut. Ganz langsam steigerte sich jetzt auch noch das Tempo, was die Sache nicht besser machte. Nun war meine Rosette nicht nur heiß von der Creme, sondern wurde auch noch heftig gedehnt und massiert. Es gab schmatzende Geräusche von sich und ließ meine Lady leise auflachen. „Da musst du dich tatsächlich von einer blöden Maschine anal bedienen lassen. Wahrscheinlich wäre dir doch ein echter Männerlümmel viel lieber. Der wäre warm und etwas nachgiebiger, selbst wenn er ganz hart ist. Aber daraus wird erst einmal nichts. Du musst dich mit dem zufriedengeben, was ich dir anbiete.“ Die ganze Zeit fuhr der Stab in mir ein und aus, immer heftiger und schneller, was mich aufstöhnen ließ. Und ich merkte, dass ich davon tatsächlich ziemlich erregt wurde. Das blieb auch meiner Frau nicht verborgen. So kniete sie sich neben mich und griff nach dem Kleinen im Käfig, massierte und verwöhnte ihn, so gut es eben ging. Ich konnte nicht sagen, dass mir das nicht gefiel, wenn es mich auch nicht einem Höhepunkt näher brachte. Dafür war er eben einfach viel zu eng eingesperrt, was ja auch der Sinn der Sache war. Annelore lächelte mich an. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, was jetzt in deinem Kopf vorgeht. Aber daraus wird leider nichts. Er bleibt drinnen und du kommst garantiert nicht zum Abspritzen. Das wird dir weiterhin verwehrt.“ Immer weiter machte sie dort, dehnte das lustvolle Spiel auch immer mal wieder auf den prallen Beutel aus, der sicherlich schon längst wieder gut gefüllt war. Ununterbrochen traktierte dabei der Kugelstab meine heiße Rosette. Zum Glück hatte die Maschine inzwischen ein sehr gleichmäßiges, wenn auch schnelles Tempo „gefunden“, in welchem sie ein und aus fuhr. „Na, mein Süßer, gefällt es dir inzwischen, so „liebevoll“ gestoßen zu werden?“ Ich nickte nur stumm, weil es nicht stimmte. „Dann könntest du dich doch bei mir bedanken, denn schließlich habe ich dafür gesorgt, dass du so wunderbar verwöhnt wirst.“ Einen kurzen Moment wartete ich, um dann meinen ganzen Mut zusammenzunehmen und das zu tun, was meine Lady sich wünschte. „Danke, Lady Annelore, dass du mich so wunderbar verwöhnst. Es gefällt mir sehr gut.“ Alleine der Ton ließ deutlich erkennen, dass das alles nicht stimmte. Und das erkannte meine Frau auch. Ihre Reaktion war auch dementsprechend.

„Nein, so geht das aber nicht. Das klingt so gar nicht überzeugend, und deswegen glaube ich dir das nicht. Das sagst du nur, damit ich Ruhe gebe. Aber das mag ich nicht.“ „Aber das ist wahr“, versuchte ich das zu entkräften. „Nein, tut es nicht, und das weißt du auch.“ Sie hörte auf, an meinem Geschlecht zu spielen und schaltete dann die Maschine einen Gang höher. Sofort begann sie deutlich heftiger zu stoßen und mich an der roten, heißen Rosette zu bearbeiten. Außerdem hatte ich das Gefühl, sie würde auch ein Stück tiefer eindringen. vollständig verschwand die dickste Kugel in meinem Popo, verharrte dort einen Moment, um dann heftig wieder herausgezogen zu werden. Zwar war der Muskel dort längst ziemlich geschmeidig, aber dennoch war es nicht so besonders angenehm. „Ich glaube, ich lasse dich mal eine Weile alleine, damit du dich mehr darauf konzentrieren kannst. Und nachdenken über deine Antwort solltest du auch tun.“ So stand sie auf und bevor sie mich verließ, sagte sie noch: „Du brauchst dir auch gar nicht vorzustellen, ob dieser Kugelstab auch bei mir funktionieren würde. Das wirst du mit Sicherheit nicht erleben. Und nur für den – unwahrscheinlichen - Fall, dass ich es doch ausprobiere, dann bestimmt nicht in deiner Gegenwart.“ Damit fachte sie meine Fantasie natürlich erst richtig an, und sofort kreiste dieses Bild – meine Lady vor diesem Gerät mit dem Kugelstab in einer ihrer Öffnungen - in meinem Kopf. Ich konnte sie sogar fast vor Lust stöhnen hören und die Feuchtigkeit sehen, die aus der so verwöhnten Spalte quoll. Innerlich verfluchte ich mich aber selber für mein dummes Mundwerk. Dabei wusste ich doch nur zu genau, wie leicht meine Lady mich durchschaute. Und trotzdem konnte ich es nicht lassen. Natürlich musste ich jetzt die Konsequenzen tragen. Rein, raus, immer wieder bohrte sich dieser fiese Stab in mich hinein. Es schien kein Ende zu nehmen. Als Annelore dann nach ein paar Minuten wieder reinschaute, grinste sie und meinte: „Wie geht es denn deinem Popo? Wird er schön gedehnt?“ Der Blick, den ich ihr jetzt zuwarf, war alles andere als liebevoll, was sie aber nicht sonderlich störte. „Okay, dann lasse ich dich lieber alleine. Dann hast du deine Ruhe.“ Und sie verschwand wieder. Wie lange sollte denn das noch gehen? Längst spürte ich auch, dass meine Prostata immer mehr gereizt wurde. Konnte dann nicht doch passieren, dass ich – unerlaubt – ausfloss? Einen Höhepunkt konnte man das ja ohnehin nicht nennen. Spürte ich da schon etwas? Aber je mehr ich mich darauf konzentrierte, desto weniger stark wurde dieses Gefühl. Denn eines war klar: Annelore würde schon genau darauf achten, dass ich keinen echten Genuss bei dieser Behandlung bekommen würde.

Und tatsächlich. gerade, als ich meinte, nun würde sich in mir etwas aufbauen, kam sie zurück, als wenn sie das geahnt hätte. Einen Moment schaute sie mich an, dann meinte sie: „Ich habe das Gefühl, bei dir bahnt sich etwas an, was aber gar nicht erlaubt ist. Oder täusche ich mich?“ Um mir nicht noch mehr Ärger einzuhandeln, meinte ich lieber gleich: „Das Gefühl täuscht dich nicht…“ „Willst du damit sagen, wenn das noch eine Weile so weitergehen würde, könnte dir ein „Missgeschick“ passieren? Vielleicht sogar eine unerlaubte Entleerung?“ „Ja, Lady, das wäre durchaus möglich.“ „Tja, dann muss ich wohl dringend etwas dagegen tun – nur zu deiner Sicherheit. Denn wenn es wirklich passieren würde, bekämest du ja eine wirklich harte Strafe – wie wenn du gewichst hättest. Das ist dir ja wohl klar, oder?“ Ich nickte. Falls ich geglaubt haben sollte, sie würde diese Maschine jetzt abschalten, hatte meine Frau aber eine andere Idee. Zuerst nahm sie jetzt das Lederpaddel und ließ es zehnmal auf jede Seite meines Hinterns knallen. Das aufzunehmen, war schon nicht ganz einfach, weil ich ja einigermaßen festgeschnallt war. Jedes Zucken zerrte an meinem Beutel. Beides zusammen brachte schon fast genau den gewünschten Erfolg: meine Geilheit ließ deutlich nach. Aber noch war sie nicht fertig, denn mit Erschrecken stellte ich fest, dass sie wieder diese dünnen Handschuhe anzog. Sie folgte meinem Blick und lächelte. „Ja, du siehst richtig. Ich werde noch einmal diese tolle Creme benutzen.“ Wenig später massierte sie wieder davon in meinen prallen Beutel und auch in den Kleinen eine anständige Portion ein. Da sie auch den Kopf, der zwar nur wenig zugänglich war, damit „verwöhnte“, fiel auch der letzte Rest meiner Erregung sehr schnell in sich zusammen, wurde von einem heftigen Brennen und großer Hitze überlagert. Das war mir anzusehen und schien der Lady durchaus zu gefallen. Richtig ausführlich und mit ziemlichem Genuss tat sie das, schaute mich dabei unverwandt an, verfolgte die Reaktion. Nur mit großer Mühe unterdrückte ich jede Lautäußerung, die ihr noch mehr Spaß bereitet hätte. Allerdings gelang mir das nicht vollständig, wie sie amüsiert feststellte. „Oh, du kleiner Lüstling, kannst wohl wieder nicht genug davon bekommen, wie?“ Das kommentierte ich nicht, weil ich viel zu sehr mit mir selber beschäftigt war. Vorne und hinten so sehr massiv bearbeitet zu werden, war doch ganz schön anstrengend. Noch immer ließ Annelore nicht von mir ab, cremte, massierte, drückte an mir herum. Als sie dann doch aufhörte, war ich ziemlich fertig und geschafft. Wenn ich nicht schon in einer solchen Haltung am Boden kniete und auf den Armen stand, wäre ich wohl umgefallen, so sehr hatte sie mich behandelt. Sie streifte die Handschuhe ab und legte sie mir auf den Rücken. „Vielleicht brauche ich sie ja noch einmal“, sagte sie dann zu mir. Na, hoffentlich nicht…
137. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von mwog am 08.07.17 09:35

Super Update, vielen Dank, ganz heiß geschrieben!
138. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Boss am 09.07.17 14:07

Eine Fortsetzung für Geniesser. Toll.Und der Cliffhanger mit ABC Salbe. mmmh ... ich spüre den Schmerz zwischen den Beinen ....

Gerne bald fortsetzen. Danke
139. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 09.07.17 21:38

Ja, schöne Fortsetzung!
Da gebe ich den beiden Vorrednern recht!

@ Boss
Von den Tunnelspielen, ist das mit der ABC Salbe relativ human, noch milder ist Zahnpasta, wer auch immer auf so Ideen kam. Schlimm daran ist eben, einmal aufgetragen und Du kannst das Aua eben nicht abschalten. Es scheint jeder eine eigene Empfindung der Schmerzstärke zu haben.

Danke, sagt
Ihr_joe
140. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.07.17 15:27

Allerdings regulierte sie die Maschine neu, sodass diese nun langsamer in mir arbeitete. Ich spürte deutliche Erleichterung. Zwar stieß der Kugelstab immer noch kräftig hinten hinein, allerdings in ruhigerem Tempo. Das ging erneut einige Zeit, bis meine Frau dann wohl doch ein Einsehen hatte und ganz abschaltete. Was für eine Wohltat! Ganz langsam beruhigte sich nun auch mein so heftig bearbeitetes Popoloch. Allerdings steckte dieser Stab nun im Moment des Abschaltens ganz tief in mir. Ich wagte kaum mich zu rühren, waren doch auch noch die Ketten am Ring des Beutels stramm eingehakt. Es machte auch noch nicht den Anschein, als wollte meine Lady sie lösen. So war die Erleichterung auch noch nicht so wirklich toll. Aber man musste wohl mit dem, was man gerade hatte, zufrieden sein. Und so sagte ich keinen Ton, warf ihr nur einen dankbaren Blick zu. „Ach, bist du schon zufrieden mit dem, was ich dir an Erleichterung verschafft habe? Okay, mir soll es doch recht sein. Dann kann der Rest ja noch bleiben.“ Fassungslos schaute ich sie an und raffte mich nun auf, doch leise drum zu bitten, auch den Rest noch zu machen. „Und du meinst, du hättest es verdient?“ fragte sie dann. „Nein, verdient habe ich das nicht“, gab ich leise zu. „Aber ich kann es kaum noch ertragen.“ „Was wäre denn, wenn ich nicht gewillt bin, dich zu befreien?“ Schweigend schaute ich sie an. Dann sagte ich: „Glaubst du nicht, dass ich lange genug so gelitten habe?“ Jetzt lächelte sie. „Du hast gelitten? Und keinen Genuss gehabt? Das soll ich glauben? Tja, ich glaube, hier versucht einer, sich als Verlierer hinzustellen, der er eigentlich gar nicht ist. Denn wenn ich das recht beobachtet habe, warst du schon ziemlich kurz davor, deinen Männersaft – unerlaubt – zu verlieren. Und das soll dann kein Genuss gewesen sein? Wirklich schwer zu glauben.“ Was sollte ich jetzt dazu sagen; so ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Und so nickte ich dann doch zustimmend. „Soll ich denn sagen, dass mir diese Haltung zu anstrengend ist? Dann heißt es doch, wir müssen es üben. Oder ich müsste dringend zum Klo? Glaubst du ja auch nicht. Also, was muss ich denn tun, damit ich wieder aufstehen darf?“ „Wow, da traut sich aber einer was“, kam lachend von Annelore. „Hast wohl echt genug von meinen „Liebesbeweise“, wie? Okay, dann will ich mal nicht so sein.“

Als erstes löste sie nun die Ketten von meinem Ring und zog dann die Maschine zurück, wobei die Kugelstange endlich aus dem Popo herauskam. Das war schon deutlich besser. Zu meinem Erstaunen löste sie dann sogar die Fessel an den Spreizstangen und ich konnte aus dieser wirklich auf Dauer unbequemen Position aufstehen. Dankbar schaute ich sie an und brachte das gleich zum Ausdruck. Zum einen sprach ich es aus, zum anderen küsste ich ihre Hände, die mich so streng behandelt hatte. Dann sagte ich zu ihr: „Wenn du möchtest, verwöhne ich dich wo immer du willst.“ „Tja, das kannst du gerne machen.“ Und sie setzte sich auf ihren Sessel und spreizte die Schenkel. „Küss mich da unten. Aber nicht mehr…“ Schnell kam ich näher, kniete mich wieder hin und schob den Kopf zwischen ihre Schenkel. Intensiv duftete es dort nach meiner Lady und schon drückte ich die Lippen auf die heiße Haut. Zentimeter für Zentimeter küsste ich dort nun alles, was wegen der gespreizten beine einfach war. dabei spürte ich, wie sich auch ihre Lippen langsam ein wenig öffneten. Dann, so zwischendurch, meinte ich dann zu ihr: „Darf ich dich vielleicht gleich noch rasieren… da unten? Es wird wieder notwendig.“ „Wenn du meinst“, sagte sie und lächelte mich an, als ich hochschaute. „Und wie ich dich kenne, soll ich mich wahrscheinlich wieder auf dem Tisch präsentieren, oder?“ Ich nickte. „Ja, wie ein großes Stück Torte… so richtig lecker…“ „Perversling“, ließ sie dann vernehmen, tat es aber dann doch. Während Annelore sich also auf dem Tisch bereit legte, holte ich die notwendigen Dinge, die ich zum Rasieren benötigte. Dann fing ich gleich an, schäumte alles gründlich ein. Dabei erzählte meine Frau dann von einer Geschichte, die sie im Internet gelesen hatte. „Da ging es um eine junge Frau, der man eine ganz besondere Kopfhaube übergestreift hatte. Augen und Nasenlöcher blieben frei, aber im Mund hatte sie eine geschlossene Gummiblase, die dann die gesamt Mundhöhle auskleidete. So konnte sie nichts schlucken, was man ihr dort gab. Zusätzlich hatte man ihr einen Ringknebel angelegt, sodass der Mund offenblieb. So kniete sie auf dem Boden in Mitten einer Gruppe von Männern. Und diese Männer taten alle nur das eine: sie wichsten kräftig, bis der Saft kam, den sie dann der jungen Frau in den gummierten Mund gaben. Dass sie alle – Männer wie Frau – einen großen Spaß und Genuss dabei hatten, konnte man ihnen deutlich ansehen. Zum Schluss war der Mund ziemlich voll von dieser schleimigen Sache, die sie – selbst wenn sie gewollt hätte – nicht schlucken konnte. Neben ihr war ein junger Mann auf einem Bock festgeschnallt, den Popo in einer roten Gummihose schön hochgereckt. Diese Gummihose hatte einen kondomähnlichen Schlauch, der in seiner Rosette steckte. Ihn benutzten dann ebenfalls zahlreiche Männer, die ihren Lümmel dort hineinsteckten und dort entsprechende Bewegungen bis zur Entsamung mach-ten. Auf diese Weise wurde der Schlauch auch ziemlich gut gefüllt. Den entleerten Männerstab – fast immer noch ziemlich hart – bekam der Angeschnallte nachher in den Mund, wo er ihn sauberlutschen musste. Ich fand das ganz interessant. Wäre das was für dich?“

Statt einer Antwort konzentrierte ich mich lieber ganz intensiv auf meine Arbeit. Sehr sorgfältig entfernte ich die Haarstoppel dort, sodass meine Frau später dort fein glatt war. Erst später gab ich eine Antwort. „Nein, ich glaube das nicht. Weder vorne noch hinten, obwohl ich den Saft selber ja gar nicht wirklich spüren würde. Das Gefühl alleine, diese Lümmel im Mund bzw. im Popo zu haben, wäre nichts für mich.“ „Und wenn ich darauf bestehen würde…?“ Klar, diese Frage musste ja kommen. „Dann würde ich mich deinen Anordnungen beugen“, sagte ich leise, rasierte vorsichtig weiter. Es waren nur noch ein paar Bahnen im Bereich der Lippen zu machen und auch noch die Popokerbe brauchte eine Nachbehandlung. Insgeheim überlegte ich dabei, wie sie denn genügend Männer besorgen wollte. Schließlich konnte Annelore kaum auf die Straße gehen, dort Männer ansprechen und ihnen sagen: Macht es meinem Mann vorne und hinten… Soweit würde sie denn doch wohl nicht gehen. „Tja, dann muss ich wohl nochmals drüber nachdenken“, kam dann von ihr. Kurz beugte sie sich vor, um zu sehen, wie weit ich denn schon wäre. Lange konnte es nicht mehr dauern. Ich überprüfte noch einmal, ob ich irgendwo was vergessen hatte, aber alles war glatt. So säuberte ich die Haut und cremte sie sorgfältig ein. Pflege musste sein. Dass meine Finger dort an einigen entscheidenden Stellen länger als unbedingt nötig, rieben, war auch klar. Das erkannte Annelore auch und musste grinsen. „Du kannst es einfach nicht lassen, oder? Schelm!“ Aber sie genoss es natürlich auch, wollte das bloß nicht sagen. Ein, zwei Mal verirrte sich ein Finger sogar in ihre Rosette, ließ sie leise aufstöhnen. Während der Finger dort steckte, massierte der Daumen vorne an der Spalte, schob sich etwas tiefer. Hier war es ziemlich heiß und auch nass. Sofort war ich versucht, dort mit der Zunge „nachzuarbeiten“, traute mich dann aber doch nicht. So nahm ich dann lieber Finger und Daumen wieder heraus und räumte die Sachen wieder weg. Als ich aus dem Bad zurückkam, lag Annelore immer noch auf dem Tisch. Nun hatte sie aber die Füße auf die Tischplatte gestellt, sodass sie ihr Geschlecht dazwischen überdeutlich zu sehen war. „Na, wie wäre es? Hast du Lust…?“ fragte sie mich und grinste. Was für eine blöde Frage! Natürlich hatte ich Lust. Also nahm ich mir einen Stuhl und setzte mich genau passend dort hin. Nur zu gerne drückte ich den Kopf dazwischen und begann alles abzulecken. Erst schaute meine Lady mir noch zu, dann legte sie den Kopf zurück und genoss es einfach. Beseitigte ich erst außen alle nassen Spuren, drang ich dann immer mehr auch in die Spalte ein, um dort Feuchtigkeit aufzuschlecken. Immer wieder berührte ich auch ihre harte Lusterbse, umrundete sie und ließ sie zucken. Dann, als ich den Kopf fest auf die Spalte presste, hielten die kräftigen Schenkel ihn fest, ließen ihn nicht mehr los. Für mich war das ein deutliches Zeichen, dort noch intensiver zu arbeiten. Gleichzeitig bedeutete es aber auch, ich würde „mehr“ bekommen. Und tatsächlich. Nur wenig später begann es dort zu sprudeln. Hatte sie es sich extra aufgespart oder war das eher normal? Im Grunde war mir das völlig egal; ich schluckte es einfach, ohne weiter dazu aufgefordert zu sein. Es war auch keine allzu große Menge.

Dann machte ich weiter, um auch den letzten Winkel zu durchforschen. Kleine Abstecher zur Rosette kamen hinzu, weil ich genau wusste, wie sehr das bei meiner Frau beliebt war. Erst nur lecken, dann auch versuchen, hineinzustoßen. Und so entspannt, wie sie war, gab das auch kein Problem. Ganz im Gegenteil, sie bot mir alle erdenkliche Hilfe an, indem sie sich wundervoll entspannte. Sanft streichelte ich ganz nebenbei ihre Schenkel in den Nylonstrümpfen, was ich doch so liebte. Es machte uns beiden riesigen Spaß, so verwöhnen bzw. verwöhnt zu werden. Dabei vergaß ich sogar, dass mir mein Popo eigentlich immer noch ziemlich wehtat. Selbst das der Kleine noch heiß von der Creme war, konnte ich eine Weile vergessen. Das würde sich aber bestimmt schon bald ändern. Denn dann ließ Annelore mich dieses geile Spiel leider beenden. „Ich glaube, das reicht für heute. Es wird wohl langsam Zeit, dass wir zu Bett gehen.“ Ich schaute zur Uhr. Oh, schon so spät? Hatte ich gar nicht gedacht. Und so stimmte ich nur zu. Annelore kam vom Tisch und ging vor mir ins Bad, was aber nicht so sonderlich lange dauerte. Als ich dann folgte und ins Schlafzimmer kam, lag sie schon im Bett, schaute mir beim Ausziehen zu und amüsierte sich über mein schickes Nachthemd. Lange dauerte es nicht und wir waren beide eingeschlafen.


Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte fest, dass ich – entgegen sonstiger Gewohnheiten – auf dem Bauch lag. Mein Popo tat einfach noch zu weh; kein Wunder nach der Behandlung gestern. Annelore hatte sich dicht an mich gekuschelt und streichelte meinen Popo. Das Nachthemd hatte sich hochgeschoben. Natürlich spürte ich auch die gestern so heftig bearbeitete Rosette überdeutlich. Wie würde der Tag heute wohl wer-den… Auch Annelore war wach und lächelte mich an. „Guten Morgen, Süßer. Gut geschlafen?“ fragte sie und ich nickte. „Ja, erstaunlich gut. Obwohl ich das nicht erwartet hatte.“ Langsam stand ich auf und ging gleich in die Küche. Meine Frau hatte ja keinerlei Andeutungen gemacht, dass ich heute früh bei ihr tätig werden sollte. Wahrscheinlich war es dort zwischen den Beinen auch noch rot genug. Als ich am Spiegel vorbei ging, betrachtete ich kurz meinen Popo. Er war nicht mehr knallrot wie gestern, sondern an etlichen Stellen blaurot verfärbt. Zusätzlich erkannte ich auch einige Striemen, die noch dunkler waren. Ja, Annelore hatte ja auch kräftig zugeschlagen. „Du hattest es ja verdient“, kommentierte Annelore das Bild, welches sie auch genau sehen konnte. Ich nickte nur und sagte nichts dazu. Während ich in der Küche Frühstück machte, war zu hören, dass meine Frau im Bad duschte. Fast unbewusst stellte ich mir vor, wie ihre Finger dabei gründlich auch zwischen den Schenkeln wuschen, wo ich sonst meine Aufgabe zu erfüllen hatte. Es dauerte nicht sehr lange, da kam sie dann auch bereist angekleidet in die Küche. Da sie einen Rock trug, konnte ich ihre bestrumpften Beine sehen; ob Strümpfe oder Strumpfhose konnte ich so nicht erkennen. Sie setzte sich und ließ sich Kaffee und Toast geben, dann durfte ich auch Platz nehmen. Das war heute fast noch weniger einfach, denn es schmerzte ziemlich heftig, wie Annelore grinsend bemerkte. Beim Essen meinte sie: „Du wirst nachher dein Hosen-Korselett und eine enge Mieder-Hose anziehen. Ich weiß, das wird dir nicht gefallen, ist aber als zusätzliche Maßnahme von gestern nötig. Du kannst dir auch jeglichen Protest ersparen.“ Hatte sie gesehen, dass ich etwas erwidern wollte? Hatte doch ohnehin keinen Zweck. „Außerdem kommt der Metallstopfen hinten rein. Da wir dich ja gestern so wunderbar entleert haben, dürfte das heute kein Problem sein.“

Aber auch das war noch nicht alles, was sie mir auftrug. „Wenn du nachher im Büro auf Manuela triffst, wirst du dich bei ihr entschuldigen. Du weiß schon, warum.“ „Aber ich habe doch keinen Fehler gemacht“, wagte ich zu antworten. „Es war doch alles von dir so aufgetragen.“ „Hast du schon wieder Lust auf einen neue Tracht auf den Hintern?“ kam nur als Gegenfrage. „Wenn nicht, dann tu das einfach. Du hast dich einfach den Frauen – völlig egal, welcher – gegenüber besser zu benehmen. Außerdem wirst du zu Iris gehen. Sie soll dir fünf mit dem Lederpaddel von Manuela verpassen. Wenn sie dich fragt, warum das passieren soll, kannst du ihr sagen, es tut dir leid, dass du sie gestern nicht besser verwöhnt hast.“ „Hat sie sich etwa beschwert?“ wollte ich wissen. „Nicht so direkt“, bekam ich als Antwort. Krampfhaft überlegte ich, was ich denn wirklich alles falsch gemacht hatte und kam zu keinem Ergebnis. Fragen konnte ich ja nicht wirklich. Nachdem ich mit dem Frühstück und auch im Bad fertig war, schaute Annelore mir aufmerksam beim Ankleiden zu. Zuerst zwängte ich mich in das enge Hosen-Korselett, nachdem sie mir den Metallstopfen selber eingeführt hatte. Dort würde er mich nun den ganzen Tag nerven. Der Druck durch das Gewebe schmerzte jetzt schon, wurde durch die Miederhose allerdings noch schlimmer. Warnend schaute die Frau mich an. Heute musste ich dann eine schwarze Strumpfhose tragen, darüber die normale Kleidung. Nachdem ich mich nun auch noch brav von ihr verabschiedete hatte, drückte sie mir eine kleine Tüte in die Hand. „Hier hast du einen Nylonstrumpf von mir, den ich zwei Tage getragen habe und der die ganze Nacht direkt an meiner feuchten Spalte gelegen hat.“ Als ich sie fragend anschaute, erklärte sie mir, was ich damit machen sollte. „Nachdem du die beiden Damen entsprechend begrüßt hast und das erledigst hast, was ich dir aufgetragen habe, wirst du den ganzen Tag diesen „leckeren“ Strumpf im Mund behalten. Damit wirst du zwar kaum sprechen können, aber das ist egal. Den dran: du wirst beobachtet. Und heute Abend bekomme ich den Strumpf zurück.“ Was war denn das für eine verrückte Idee, schoss es mir durch den Kopf. Aber ich nickte zustimmend und ging ins Büro. Natürlich war Manuela bereits da und begrüßte mich erstaunlich freundlich. Ich hängte meine Jacke auf und kniete dann vor ihr nieder. „Entschuldigung für gestern, Manuela“, brachte ich mühsam heraus, weil ich ja eigentlich keinen Grund für die Entschuldigung sah. Erstaunt schaute sie mich an, dann nickte sie. „Okay, akzeptiert… wenn du mir den Popo küsst.“ Sofort drehte sie sich um und präsentierte mir ihre runden Backen. Heute trug sie einen roten String-Tanga und dazu passende Strümpfe an Strapsen. Liebevoll drückte ich ein paar Küsse auf jede Seite. Manuela war zufrieden. Nun bat ich sie um das Lederpaddel, welches sie mir gab. Dann stand ich auf und erklärte, ich müsse schnell zu Iris. Sie war auch schon da und sofort kniete ich nieder, reichte ihr auf den flachen Händen das Paddel. „Ich bitte dich, gib mir damit fünf auf den Hintern. Es tut mir aufrichtig leid, dass ich dich gestern nicht besser verwöhnt habe.“

Mehr als erstaunt betrachtete die Frau mich, nickte dann und ließ mich über den Schreibtisch beugen. Wenig später knallte das Leder fünfmal auf jede Seite. Brav bedankte ich mich und küsste die Hände der Frau. Sie schaute mich an und meinte dann: „Du kommst um genau 10:00 Uhr zu mir, wirst mir dann mein Geschlecht brav küssen.“ Ich nickte nur und ging zurück in mein Büro, gab Manuela das Paddel zurück. Sie fragte nicht, was ich damit gemacht hatte. Heimlich versuchte ich nun, den Strumpf von Annelore in den Mund zu stecken, fiel aber natürlich auf. Neugierig schaute Manuela mir dann dabei zu und grinste. Kaum hatte ich ihn drinnen, fragte sie grinsend: „Schmeckt er?“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, es war keine besonders angenehme Mischung. Jedes einzelne wäre nicht schlecht, aber so zusammen… Fast automatisch schien sich die Speichelproduktion zu steigern, was die „Inhaltstoffe“ im Strumpf noch mehr aufweichte und „Geschmack“ freigab. Das sah Manuela wohl und lachte. „Tja, deine Frau hat doch immer wieder wunderbare Idee. Ich beneide sie.“ Damit begab sie sich an ihre Arbeit; ich tat dasselbe. Immer wieder schaute ich zur Uhr, um ja den Zehn-Uhr-Termin nicht zu verpassen. Und pünktlich machte ich mich dann auf den Weg zu Iris, die schon auf mich wartete. Als ich ihr Büro betrat, fragte sie, was ich denn von ihr wolle. Mühsam und etwas undeutlich brachte dann heraus, dass ich ihr Geschlecht küssen wolle. „Warum sprichst du denn so undeutlich?“ fragte sie erstaunt. Ich versuchte es zu erklären und zeigte den Strumpf im Mund. Sie grinste nur. „Und warum willst du mich da unten küssen?“ Weil sie das angeordnet hatte, konnte ich kaum sagen, obwohl das ja stimmte. Also musste ich etwas anderes sagen. „Du hast dort unten so tolle, angenehm weiche Lippen… und schmeckst so gut.“ „Also gut, meinetwegen.“ Ich durfte unter ihren Schreibtisch kriechen, sah zwischen den gespreizten Schenkeln ihr Höschen und kam näher. Dabei nahm ich allerdings einen kräftigen und sehr herben Duft auf. Und in dem weißen Höschen waren gelbliche Spuren… Sofort hatte ich einen schlimmen Verdacht. Je näher ich kam, umso mehr wurde er zur Gewissheit. Das Höschen war nicht frisch und ob sie sich heute Früh gewaschen hatte, erschien mir auch fraglich. Trotzdem drückte ich dort Küsse auf und atmete den Duft unweigerlich tief ein. Und war völlig überrascht, wie es mich tatsächlich doch erregte! „Zieh den Zwickel beiseite und leck!“ kam nun ihre Aufforderung. Und ich gehorchte sofort. Was ich dort sah, hätte mich früher geekelt und abgestoßen. Aber jetzt beeilte ich mich, der Anordnung nachzukommen. So gut es ging, bewegte ich meine Zunge durch die Spalte und reinigte alles, entfernte, was ich fand. Das durfte ich ein paar Minuten tun; dann schien Iris zufrieden zu sein. „Es reicht“, meinte sie. „Wenn du brav bist, darfst du morgen vielleicht wieder…“ Ich kam zurück und ging zurück in mein Büro, nun auch noch den Geschmack dieser Frau im Mund. Das ergab eine sehr seltsame Mischung. Außerdem konnte ich fühlen, wie mein Kleiner sich sehr fest in den Käfig quetschte.

Ich ging an Manuelas Schreibtisch vorbei und legte das Paddel dort hin. Fragend schaute sie mich an, aber ich sagte kein Wort. Ich setzte mich – sehr mühsam und mit schmerzendem Popo – auf meinen Platz und begann mit der Arbeit. Das war schwierig, weil ich mich kaum drauf konzentrieren konnte. Immer wieder rutschte ich hin und her, spürte dabei auch den Stopfen überdeutlich. Manuela, die mich immer wieder dabei beobachtete, grinste nur. Irgendwann bemerkte sie: „Das kommt wohl dabei raus, wenn man der eigenen Frau auch nicht gehorcht. Mein Mann kann davon auch ein langes Lied singen. Ich musste ihn die letzte Zeit auch ein paar Mal richtig heftig rannehmen. Aber wenn er nicht gehorcht…“ Ich antwortete lieber nicht, weil das wieder nur eine sinnlose Diskussion ergeben würde. Lieber versuchte ich, stillzusitzen. Einfach war das immer noch nicht. Nur sehr langsam verging die Zeit und ich kam nicht recht voran. Weiterhin versuchte ich, den Nylonstrumpf in meinem Mund vor Manuela zu verheimlichen. Sie wusste zwar davon, aber ich wollte sie nicht ständig drauf aufmerksam machen. Nur sehr langsam wurde diese an ihm haftende Geschmacksmischung weniger. Alleine, ihn im Mund zu haben, regte meine Speichelproduktion enorm an und immer wieder musste ich den „Saft“ schlucken. Und dann, kurz vor der Mittagspause, kam Annelore ganz überraschend ins Büro. Sie war wohl von ihrer Arbeit etwas eher aufgebrochen, um mich abfangen zu können. Als sie ehreinkam, nickte sie mir zu und wechselte ein paar Worte mit Manuela. Brühwarm erzählte die Frau ihr, was ich heute Früh hatte machen müssen. Ich hörte es und versuchte mich ein klein wenig zu ducken. Immer wieder warf meine Frau mir einen Blick zu. Zu stören schien es sie nicht, was man mir aufgetragen hatte. Es war, so wusste ich leider nur zu genau, eher in ihrem Sinne, dass ich auch mal die Handschrift anderer Frauen kennen und spüren lernte. Dabei stellte sie fest, dass ich wohl tatsächlich immer noch ihren Strumpf im Mund hatte. Dann meinte sie zu Manuela: „Wenigstens hat er dich heute nicht mit sinnlosem Gequatsche gestört, oder?“ Die Frau lachte. „Nein, es war wunderbar still. Ich fand das im Übrigen eine wunderbare Idee.“ „Vielleicht sollte ich das öfters machen“, sinnierte meine Lady und schaute mich dabei an. Dann kam sie zu mir und meinte: „Kommst du mit zum Essen?“ Ich nickte und beendete schnell meine Arbeit und griff nach meiner Jacke.

Auf dem Wege nach draußen, begegnete uns Iris. Die Frauen begrüßten sich und Iris meinte: „Dein wirklich netter und charmanter Mann hat mir heute Morgen ein klein wenig geholfen. Ich hatte es etwas eilig gehabt und nicht mehr alles geschafft.“ Dabei deutete sie unauffällig in ihren Schritt, was Annelore sofort verstand. „Oh ja, ich verstehe. Da ist er sehr effektiv und gründlich. Wenn Sie mal wieder Bedarf haben… bedienen Sie sich ruhig.“ „Danke, sehr gerne. Wenn man das mal kennengelernt hat, mag man gar nicht so recht drauf verzichten. Leider ist mein Mann noch nicht ganz so weit. Das muss ich wohl noch etwas üben.“ Annelore lächelte und nickte. „Tja, mit solchen ganz besonderen Liebesbezeugungen sind die Männer eher vorsichtig und sehr zurückhaltend. Dabei sollten sie doch wissen, wie wir Frauen das lieben und ganz besonders genießen. Besser können sie doch kaum beweisen, wie sehr sie uns lieben und mögen.“ Dem stimmte Iris zu. Und nun fragte Annelore sie auch noch, ob sie Zeit und Lust habe, mit uns essen zu gehen. Ohne groß zu überlegen stimmte die Frau zu. So waren wir dann zu dritt unterwegs. Dabei schlug Iris vor, zum Asiaten um die Ecke zu gehen; offensichtlich hatte sie die gleiche Vorliebe, sodass wir zustimmten. Dort bekamen wir einen Platz und konnten auch gleich bestellen. Kaum war das erledigt, meine Iris, sie müsse dringend zur Toilette. Meine Frau deutete auf mich und meinte: „Nehmen Sie ihn doch mit. Er kann ganz hilfreich sein…“ Und zu mir sagte sie: „Nimm doch den albernen Strumpf aus dem Mund.“ Ich tat es und reichte ihn meiner Lady, die ihn –eicht angeekelt – in eine Tüte steckte. Inzwischen war Iris aufgestanden und ich folgte ihr. Was würde nun wohl kommen? Im Vorraum der Toilette war niemand, und als Iris weiterschaute, war dort auch alles leer. So konnten wir zusammen eine Kabine betreten, die zum Glück nicht so eng war. Falls ich befürchtet hatte, nun diesen Natursekt zu schlucken, wurde ich angenehm überrascht. Iris streifte ihr Höschen herunter und nahm Platz. Wenig später plätscherte es vernehmlich ins Becken. So, wie es sich anhörte, war das eine ganze Menge. Als sie dann fertig war – die ganze Zeit hatte ich die Frau nicht angeschaut – und sich erhob, präsentierte sie mir ihre Lippen, an denen noch ein paar Tropfen hafteten. Sagen musste sie nicht, ich wusste, was erwartet wurde.

Sofort machte ich mich an die Arbeit und leckte alles ab. Auch das fiel mir ja schon lange nicht mehr schwer. Ja, es bereitete mir inzwischen sogar einen gewissen Genuss, zumal Iris dort ja auch anders schmeckte. Leise stöhnend ließ sie sich verwöhnen und genoss es. Vorsichtshalber spreizte ich mit den Händen auch noch die Lippen, um tiefer einzudringen. Hier war es auch feucht, aber mit anderem Geschmack. Hatte sie es sich im Büro selber besorgt? Wundern würde mich das ja nicht. Als ich meinen Mund dort anpresste, bekam ich noch ein paar kräftige Tropfen, die sie sich aufgespart hatte. Dabei hielt sie meinen Kopf fest, damit ich mich nicht zurückziehen konnte. Aber das wollte ich gar nicht. Als ich dann fertig war, zog sie sich das Höschen hoch und grinste mich an. „Du bist wirklich ganz geschickt; das muss ich dir lassen.“ Dann spülte sie und wir verließen ungesehen die Toilette, nachdem Iris auch Hände gewaschen hatte. „Es ist einfach praktischer, wenn man einen Mann dabei hat“, meinte sie. Am Tisch meinte sie dann zu Annelore: „Sie haben nicht zu viel versprochen. Er kann sich tatsächlich nützlich machen. Ich denke, er kann noch mehr…? Annelore nickte. „Oh ja, er ist wirklich sehr vielseitig und das nicht nur mit der Zunge…“ Ich saß mit gesenktem Kopf da. Mir war dieses Gespräch in der Öffentlichkeit eher peinlich. „Macht er das nur mit Frauen…?“ „Im Moment ja, aber wir trainieren auch die Möglichkeit, dass er Männer befriedigt. Das ist nicht so ganz einfach. Weil man das besser in einer speziellen Aufmachung kann…“ Annelore meinte den Gummibody, wollte es aber wohl nicht direkt sagen. „Dann wird es ja noch richtig interessant. Das Leben kann so spannend sein.“ Nun kam gerade unser Essen, sodass Annelore nicht antwortete. Eine Weile war Ruhe, niemand redete. Trotzdem musste ich immer wieder auf meinem Popo herumrutschen, weil er natürlich immer noch schmerzte, was beide Frauen mit einem Lächeln bemerkten. „Das Ergebnis eine ausführlichen Behandlung gestern Abend“, bemerkte Annelore. Iris nickte. „Ist ja leider immer wieder mal nötig.“ Lange brauchten wir nicht für unser Essen. Kaum hatte ich meinen Teller leer, holte meine Lady aus ihrer Tasche eine andere Tüte, in der sich, wie ich sofort sehen konnte, auch ein Nylonstrumpf befand. Vorsichtig holte sie das klein verpackte Teil heraus und meinte dann zu mir: „Mund auf!“ Ich gehorchte und bekam den Strumpf dort hinein, nachdem sie ihn mir kurz zum Schnuppern unter die Nase gehalten hatte. Er „duftete“ fast noch strenger nach Frau, Fuß, Pipi und Liebessaft. „Für ihn gilt das gleiche…“ Deutlich schaute Iris meine Lady fragend an.

„Diesen Strumpf, den ich drei Tage getragen habe, mit etwas Sekt beträufelt und noch eine Nacht in meiner Spalte getragen habe, muss er jetzt bis nach Hause heute Abend im Mund behalten. Und vor allem soll er ihn reinigen, so gut es geht. Kann natürlich sein, dass es nicht so besonders angenehm ist. Jeden einzelnen Duft und Geschmack mag er schon, aber diese Kombination…“ Die Frauen lächelten sich an und nickten. „Wunderbare Idee“, kam dann von Iris. Noch einmal griff meine Frau in die Tasche und holte eine kleine Flasche hervor. Die Flüssigkeit leuchtete ziemlich gelb mit leichten Schlieren, sodass ich genau wusste, was es war. „Das ist, falls du Durst haben solltest. Dann kannst du davon einen kräftigen Schluck nehmen.“ Ich nickte. Mir war völlig klar, dass die Flasche völlig leer zu sein hatte, wenn ich nach Hause kam. Iris deutete darauf und fragte: „Ist es das, was ich vermute?“ Annelore nickte. „Ja, das ist es. Eine Spezialmischung meiner beiden Säfte… Ein ganz besonderer Liebestrank, den so keine noch so gute Hexe brauen könnte.“ Iris lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Aber vielleicht ist die Portion viel zu klein…?“ „Nein, das wird schon reichen. Denn der Strumpf sorgt schon selber dafür, dass er kaum austrocknen kann. Es heizt meinen Liebsten ungeheuer an, nicht wahr?“ Ich nickte nur stumm, musste aber eigentlich trotzdem diese perverse Idee meiner Frau bewundern. Lange blieben wir nicht mehr beim Asiaten; es wurde Zeit, wieder an die Arbeit zu gehen.

Bevor wir uns dann trennten, meinte Annelore noch: „Vergiss nicht, die kleine Flasche leer zu trinken. Heute Abend will ich von dir wissen, wie es geschmeckt hat.“ Damit wollte sie wohl verhindern, dass ich es einfach irgendwo ausleerte. „Mach ich“, bedeutete ich mit gefülltem Mund und konnte dann wieder in mein Büro verschwinden. Manuela war noch nicht aus der Pause zurück und so konnte ich gleich weiterarbeiten, ohne Fragen zu beantworten. Diese wurde mir dann zum Glück auch spätere erspart, als die Frau dann kam. Warum, wurde mir auch sofort klar. Denn sie sagte: „Ich war gerade noch bei Iris…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen; ich wusste Bescheid. Die ganze Zeit bewegte ich mehr oder weniger stark den ebenso stark schmeckenden Strumpf im Mund, versuchte es abzumildern. Heimlich trank ich dann aus der kleinen Flasche, als Manuela gerade nicht herschaute. Zwar konnte ich nicht sagen, dass mich das zu erwartende Gemisch ekelte, aber begeistert war ich davon auch nicht. Ziemlich deutlich hatte Annelore mir ja klar gemacht, was mich erwarten würde. Deswegen war ich sehr überrascht, dass es etwas ganz anderes war.

Denn mit dem ersten, eher zögerlichen Schluck, stellte ich fest, dass es nur naturtrüber Apfelsaft war; deswegen diese leicht trübe Färbung. Natürlich war ich deutlich erleichtert. Damit konnte ich dann also auch den nicht so besonders angenehmen Geschmack in meinem Mund bekämpfen. Vermutlich dachte Iris auch, dass ich etwas ganz anderes bekommen hatte. So machte ich mit meiner Arbeit weiter, was nicht schwer fiel. trotzdem bemerkte ich, dass Manuela mich weiterhin immer wieder beobachtete. Wahrscheinlich ging ihr dabei auch noch durch den Kopf, was sie mir „antun“ könnte. Ihr schien es ja ziemlich viel Spaß zu machen, wenn sie mich „drangsalieren“ konnte. Aber entweder fiel ihr nichts ein oder sie hatte keine Lust; es tat sich nicht. Auch nicht, als dann endlich Feierabend war. Inzwischen hatte ich die Flasche von Annelore auch geleert und konnte mich also auf den Heimweg machen. Jetzt verabschiedete Manuela sich sogar recht freundlich, was mich etwas verblüffte. Sollte ich vielleicht morgen dafür büßen müssen? Als mir dann auch noch Iris über den Weg lief, fragte sie gleich: „Na, brav alles ausgetrunken?“ Dabei grinste sie breit. Ich nickte nur, hatte ja immer noch den Mund ziemlich voll. „Ich hoffe, es hat geschmeckt.“ Wieder nickte ich, weil es ja stimmte. Mir war auch egal, was Iris als Inhalt vermutet hatte.

Ziemlich zufrieden ging ich flott nach Hause, weil Annelore ja genau wusste, wann ich Feierabend machte und dementsprechend auch bei ihr eintreffen musste. So erwartete sie mich bereits. Schnell kniete ich vor ihr nieder, küsste ihre Schuhe und dann die herausgeholten Füße. Ohne auf eine weitere Aufforderung zu warten, reichte ich ihr dann die leere Flasche, die sie lächelnd entgegen nahm. „Braver Junge“, meinte sie. „Du hattest wohl einen ganz anderen Inhalt erwartet – nach meinen Andeutungen…“ Ich nickte. „Das bekommst du be-stimmt auch noch, aber nicht jetzt.“ Jetzt fragte ich mich eigentlich mehr, wie lange ich noch den Strumpf im Mund behalten sollte. Aber schon kam die Aufforderung: „Du darfst den Strumpf herausnehmen. Ich hoffe, er ist etwas frischer als ich ihn dir gegeben habe.“ Langsam zog ich ihn heraus und hielt ihn meiner Frau zur Begutachtung hin. Einen Moment betrachtete sie ihn, nahm ihn dann selber in die Hand. „Na ja, er duftet wenigstens schon mal besser. Hat dir diese Mischung denn geschmeckt?“ Natürlich war das wieder so eine Art Fang-frage, die ich fast nur falsch beantworten konnte. „Es war eine sehr interessante Mischung“, sagte ich vorsichtig. „Soll das heißen, es könnte dir gefallen, so etwas öfters zu bekommen?“ Langsam nickte ich. „Okay, ich werde drüber nachdenken.“ Einen Moment hatte ich den Eindruck, ich habe gewonnen. Bis Annelore dann sagte: „Dann werde ich mal andere Frauen fragen, ob sie hin und wieder einen Nylonstrumpf entbehren können, den sie vielleicht ähnlich präpariert haben…“

Ich muss ein erschrecktes Gesicht gemacht haben, denn meine Lady lachte. „Wow, dieser Gedanke scheint dir aber gar nicht zu gefallen, oder? Na ja, wir werden sehen.“ Damit gab sie mir den Strumpf zurück, den ich gleich ins Bad brachte. „Du kannst ihn gleich mit den anderen waschen“, trug sie mir auf. Und im Bad fand ich gleich noch einige mehr, zusammen mit verschiedenen Strumpfhosen. Diese Sachen musste ich immer von Hand waschen, damit nichts passierte. Ich beeilte mich und hängte sie dann anschließend auch gleich draußen zum Trocknen auf die Leine. Ein wenig Sorgen machte ich mir, ob mich vielleicht eine der Nachbarinnen beobachten würde. Aber zum Glück war niemand da. Schnell war ich wieder im Haus. Dort meinte Annelore: „Du könntest vor dem Abendessen noch mit dem Staubsauger rumgehen.“ Ohne weitere Worte ging ich los und holte ihn aus dem Abstellraum. Dann nahm ich mir einen Raum nach dem anderen vor, hin und wieder von meiner Frau kontrolliert. Sie schien zufrieden zu sein. Nachdem ich dann das Gerät weggeräumt hatte, kümmerte ich mich um das Abendessen.

Schnell war der Tisch gedeckt und alles hergerichtet, sodass ich meiner Lady Bescheid sagte. Sie kam aus dem Wohnzimmer, schaute sich noch kurz um, war aber wohl zufrieden. Beim Essen meinte sie dann: „Wie hat dir denn der Inhalt der Flasche geschmeckt?“ „Na ja, du weißt sicherlich genau, was ich gedacht habe, was der In-halt wäre…“ „Ja natürlich; genauso war es ja auch gedacht. Also war das wohl eine ziemliche Überraschung.“ Ich nickte. „Hat aber dann doch richtig gut geschmeckt.“ „Obwohl es doch ein Gemisch war…?“ hakte meine Frau nach. „Echt? Habe ich nicht bemerkt.“ „Oh, da bin ich aber jetzt etwas enttäuscht. Ich hatte mir extra Mühe gegeben.“ „Apfelsaft konnte ich ja herausschmecken. Und was war da sonst noch?“ „Überlege doch mal, was es denn sein könnte… wenn es das eine nicht wahr.“ Mit großen Augen schaute ich sie jetzt an. „Dann… dann kann es ja nur… Liebessaft gewesen sein.“ Annelore nickte. „Genau, und auch ganz frisch…“ „Schade, dass ich es nicht bemerkt habe.“

Eine Weile aßen wir nur, bis Annelore dann meinte: „Ich hatte das heute Mittag ernst gemeint, dass wir „das“ noch mehr trainieren werden. Und ich hoffe, du wirst dich nicht dagegen wehren.“ Erstaunt schaute ich sie an, wusste im Moment nicht, was sie meinte. „Iris hatte doch gefragt, ob du nur mit Frauen kannst…“ Sofort fiel mir wieder ein, was sie meinte und ich wurde ein wenig blass. „Aber du weißt doch, dass ich das nicht so gerne mache…“, brachte ich leise heraus. „Doch, das weiß ich, kann und will aber darauf keine Rücksicht nehmen. Du wirst es machen. Punkt.“ Eine Weile starrte ich sie an, dann fragte ich: „Und wie soll das gehen?“ „Das weiß ich noch nicht so genau. Aber das ändert nichts daran, dass es passieren wird.“ Eigentlich brauchte sie ja nur Männer, schoss es mir durch den Kopf. Davon gab es doch massenhaft… auch unverschlossene. Allerdings konnte sie ja kaum auf die Straße gehen und dort Männer ansprechen, ob sie vielleicht Lust hätten, sich in meinem Mund… Wahrscheinlich musste auch, ihrer Meinung nach, wohl ein gewisser „Standard“ gewahrt bleiben. Also musste es andere Möglichkeiten geben. Nur welche…

„Dein Popo mit der Rosette ist ja bereits ganz gut geübt. Da brauchen wir wohl erst einmal nichts mehr zu machen. Was allerdings deinen Mund angeht… Ich denke, da haben wir noch gewaltigen Nachholbedarf. Und genau dort werden wir ansetzen.“ Und genau das war eigentlich der Punkt, der mir am meisten zu schaffen machte. Nach dem ersten Test neulich fand ich das ja schon gar nicht mehr so schlimm, aber eine Frau war mir einfach lieber. Besonders, wenn es um orales Verwöhnen ging. Das wusste meine Lady auch sehr genau, aber wirklich interessieren tat sie das nicht. Weil ich eben gerne „Frau“ sein wollte, Frauensachen trug; also war das für sie einfach die logische Konsequenz. Man kann nicht das eine, ohne das andere tun, war auch ihre Meinung zu diesem Thema. Darüber brauchten wir auch keinerlei Diskussion zu führen. „Am Wochenende werden wir ein paar Leute – Manuela und Dirk, Silke und Klaus sowie Gudrun und Markus – hier haben und mal sehen, wie die anderen Frauen es denn mit ihren Männern machen. Ob schon alle am Popo so brauchbar sind wie du? Oder vielleicht kann der eine oder andere es ja auch schon besser mit dem Mund. Außerdem müssen wir mal feststellen, was die anderen Hintern so vertragen.“ Annelore teilte mir das so nebenbei mit, während sie weiter aß. Sie schaute mich an, erwartete wohl einen Kommentar.

Ich wusste nicht, ob ich wirklich etwas dazu sagen sollte. Das war ja schon morgen. Deswegen blieb ich erst einmal stumm. „Wie ist denn deine Meinung dazu?“ Erschreckt schaute ich sie an, weil ich ein klein wenig in Gedanken versunken war. „Ich? Was soll ich denn dazu sagen?“ „Ich will aber deine Meinung wissen. schließlich gehörst du doch auch zu den Betroffenen. Also?“ „Was hast du denn überhaupt geplant?“ fragte ich vorsichtig. Da sie gerade den Mund voll hatte, dauerte es einen Moment, bevor sie antwortete. „Da alle Männer ja einen Käfig wie du tragen, müssen wir Frauen uns darüber schon mal keine Gedanken machen. Dafür müssen wir feststellen, wie viel jeder auf den Hintern verträgt und wie dehnbar die Rosette ist. Denn wahrscheinlich haben alle Ladys Lust und Spaß daran, den eigenen Mann anal zu nehmen. Dazu brauchen wir einen Gummilümmel zum Umschnallen, der euch ja wenigstens etwas Spaß machen soll. Wahrscheinlich bekommen alle vorweg einen schönen Reinigungseinlauf…“ Daran hatte sie, wie ich genau aus eigener Erfahrung wusste, immer großen Spaß. „Außerdem würde ich gerne die „Lutschfähigkeit“ überprüfen. Denn wenn schon dann mal einen Mann dabei hätten, der keinen Käfig trägt, sollte er doch wenigstens Genuss dabei haben.“

Annelore aß weiter und erst dann fragte sie mich, wie ich dazu stehe. „Na ja, klingt ja nicht schlecht… Aber glaubst du, die anderen machen dabei mit? So vor allen anderen? Könnte ja auch etwas peinlich werden.“ Meine Lady lachte. „Nö, das glaube ich nicht. Sind doch alle dran interessiert, den Mann weiter zu erziehen und ihm entsprechend Disziplin beizubringen. Das konnte stimme, darüber wurde ja immer wieder mal gesprochen. Und meistens gab es ja noch etwas nachzuholen. Zwar waren alle Männer schon einige Zeit verschlossen in einem Käfig, aber dennoch hatten sich nicht alle damit abgefunden, versuchten immer mal wieder, ernsthaft daran zu spielen. Und das gefiel keiner der Lady. Also mussten sie ständig aktiv werden. Es kam mir so vor, als würde meine Lady genau sehen können, was ich denke. Denn plötzlich meinte sie, lächelte mich dabei an: „Du bist nicht viel besser als die anderen. Nur weil du den Käfig schon länger trägst. Weitere Erziehung kann dir auch nicht schaden.“

Wir beendeten das Abendessen, ohne noch weiter über das Thema zu reden. Ich wusste ohnehin nicht, was ich dazu sagen sollte. Der nächste Tag würde mir bestimmt ausreichend Klarheit verschaffen. Nachdem wir einen ziemlich ruhigen Abend verbracht hatten, gingen wir zur normalen Zeit ins Bett. Immerhin war meine Frau recht lieb und ließ mich sogar noch eine Weile an sich heran, sodass ich sie liebevoll streicheln und auch küssen konnte. Nur zwischen ihre Schenkel durfte ich heute leider nicht mehr. Keine Ahnung, warum nicht. Irgendwann wollte sie dann einfach schlafen, kam aber doch ganz nahe zu mir. Ich schaute sie dann an, wie sie mit geschlossenen Augen neben mir lag. Dann schlief ich auch an.




Schon mal ein Hinweis in "eigener" Sache: am dem 15.07. bin ich für drei Wochen im Urlaub - Ihr werdet Euch also leider etwas gedulden müssen, bis es weitergeht...
Hoffentlich bleibt mir der eine oder andere treu...
141. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von degum2010 am 12.07.17 16:35

Danke braveheart, ein Klasse Fortsetzung.

Vielleicht würde die Fundsache von Annelore, das mit den geschlossenen und dann gefüllten Gummiteilen, noch eine schöne Gelegenheit geben. Es wäre doch schade wenn die gesammelten guten Sachen verloren gingen.

Vielleicht ließe sich da ein wechselseitiges Zwangsentleeren (Sie in seinen Mund, er in ihren Mund) noch nützlich sein.

Schönen Urlaub!
142. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Dressurreiter am 12.07.17 18:58

Geruh- und erholsamen Urlaub mit vieeeeeel Kopfkino, dass wir später nicht zu kurz kommen.....
143. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 16.07.17 22:43

Schönen Urlaub wünsche auch ich.
Freue mich schon auf die Fortsetzungen nach den Urlaubswochen
144. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von m sigi am 17.07.17 05:27


Hallo Braveheart,

danke für die Fortsetzungen. Aber nun das Wichtigste. Ich wünsche Dir einen super schönen Urlaub, und erhole Dich gut.

Dein Fan

Sigi.
145. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von devoter66 am 20.08.17 14:20

Die technischen Probleme hier im Board scheinen behoben . Nun hoffen wir auf eine baldige Fortsetzung deiner tollen Geschichte....
146. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.08.17 10:02

Sollt Ihr haben; steht doch längst bereit. Also, wir haben noch einiges nachzuholen:



Am nächsten Vormittag verlief alles ruhig und in ganz normalen Bahnen. Nachdem ich mich angezogen hatte – heute mit einem engen Korsett und weißen Nylonstrümpfe an den Strapsen, selbst ein Höschen wurde mir ge-nehmigt – ging ich kurz los, um Semmeln zu holen. Wahrscheinlich bereitete meine Lady inzwischen schon einiges für den Nachmittag vor. als ich dann zurückkam, war wenigstens der Tisch gedeckt und auch der Kaffee war fertig. So konnten wir dann gleich frühstücken. Mit einigem Aufräumen – Wäsche abnehmen und wegräumen, Bad putzen usw. – verging dann der Vormittag. Während ich dann in der Küche das Mittagessen zubereitete, erledigte Annelore weiteres für den Besuch. So wurde im Bad Irrigator und Schläuche sowie die Darmrohre herausgesucht. Im Wohnzimmer lagen später Lederriemen und sonstige Fesseln, Ballknebel und Strafinstrumente, die sicherlich alle benutzt werden sollten. Ich bekam es nur mit, als ich dann irgendwann meine Frau suchte, damit wir essen konnten.

Als ich diese Kollektion unserer Strafinstrumente dort auf dem Tisch sah, wurde mir gleich etwas anders. Hatten wir tatsächlich schon so viele verschiedene? Konnte ich kaum glauben. Jedenfalls gingen wir erst zum Essen, wobei meine Lady damit sehr zufrieden war. Schon längst musste sie sich darüber keine Gedanken machen. „Du wirst nachher nur in deinem Korsett mit Strümpfen bekleidet sein“, erklärte sie mir und ich nickte. Sie selber trug ein schwarzes Domina-Korsett mit roten Applikationen und dazu passende rote Nylonstrümpfe und Schuhe. Ihr Geschlecht wurde unter dem kleinen schwarzen Höschen verdeckt, was mich schon gleich wieder heiß machte. Aber natürlich durfte ich nicht an sie heran. Pünktlich kamen dann auch die Gäste, immer hübsch paarweise. So waren wir dann schnell vollzählig. Manuela und Dirk, Silke und Klaus sowie Gudrun und Markus standen dann im Wohnzimmer, schaute sich mehr oder weniger unbehaglich um. Den Männern wurde als erstes befohlen, ihre Oberbekleidung abzulegen.

Bald knieten wir also alle dort, den Ladys brav gegenüber. Bei allen war der Käfig – in unterschiedlicher Größe – überdeutlich zu sehen, in den sich der Kleine ziemlich hineinquetschte, was beim Anblick der Frauen auch kein Wunder war, denn alle waren ziemlich aufreizend gekleidet, ganz auf Herrin. Jede trug ein Korsett mit Strümpfen, High Heels und ein kleines Höschen, welches mehr zeigte als verdeckte. Und sofort wurden Vergleiche an-gestellt, wozu wir dann aufstehen mussten. „Schau dir mal den Beutel von Martin an, wie hübsch prall er ist. Hat bestimmt schon einige Zeit keine Entleerung bekommen.“ „Aber der von Klaus bestimmt auch nicht.“ „Nein, sicherlich nicht, aber er ist deutlich länger; finde ich schick.“ „Kannst deinem Kerl ja Gewichte dran machen; das hilft.“ „Ist doch ungeheuer praktisch, dass sie alle verstümmelt wurden, bevor der Käfig angelegt wurde. Macht viel weniger Arbeit.“ So plapperten die Frauen mehr oder weniger durcheinander. „Fehlt euch nicht ab und zu auch so ein richtig steifer, warmer Männerlümmel?“ fragte Silke dann plötzlich. Und alle Frauen nickten. „Klar, so ein Gummifreund ist doch nur ein kleiner Ersatz.“ „Na ja, besser als nichts“, meinte Gudrun. „Aber du hast Recht, es ist ein eher kümmerlicher Ersatz.“

Leicht alarmiert fragte Manuela nun: „Ihr tragt euch aber nicht mit dem Gedanken, ihm den Käfig abzunehmen, oder?“ „Nein, natürlich nicht“, kam sofort völlig entrüstet. „Der Nachteil wäre doch deutlich größer als das bisschen Vorteil. Wie schnell würden sie wieder an sich selber spielen. Nein, eher werfe ich den Schlüssel weg.“ „Da bin ich aber beruhigt. Ich dachte schon…“ „Außerdem sind die Männer doch so viel pflegeleichter; sie machen doch nahezu alles, was wir wollen. Und: haben sie das vorher gemacht? Ich denke, eher nicht.“ Da konnten wieder alle nur deutlich zustimmen. „Wie sieht es denn aus, können sie eigentlich mittlerweile auch mal einen Mann…?“ fragte Annelore. „Bei Martin bin ich gerade dabei, ihm das beizubringen.“ „Und warum das?“ fragte Silke. „Er will gerne wie eine „Frau“ sein, also so gekleidet sein und sich so benehmen. Also gehört es auch dazu, einen Mann bedienen zu können, oder?“ Silke nickte. „Ja, dann allerdings…“ „Also, wie sieht es denn nun aus? Oder legt ihr darauf keinen Wert?“

Gudrun meinte: „Sagen wir mal so: Wenn er das kann, ist das bestimmt nicht verkehrt, aber zwingend erforderlich finde ich das nicht. Manuela nickte zustimmend. Nur Silke sah das etwas anders. „Also ich fände das ganz super, wenn er meinen „Lover“, der es mir ab und zu besorgt, zuvor seine Stange steiflutschen könnte. Und auch nachher, eine gründliche Reinigung… Ja, wäre nicht schlecht.“ Nun warfen die Frauen uns einen fragenden Blick zu. „Wie seht ihr denn das? Spielt zwar keine wesentliche Rolle, aber nur mal so.“ Klaus sah das fast genauso wie seine Frau, hatte also offensichtlich keinerlei Probleme damit. Bei Dirk und Markus sah das anders aus. sie würde es machen, wenn ihre Lady darauf bestehen würde, aber haben müssten sie das nicht. So ähnlich sah ich das ja auch. „Okay, und wie sieht es hinten, bei der Rosette, aus? gelten dort dieselben Vorstellungen? Oder wäre das gar nicht erlaubt?“

Jetzt waren die Frauen sich wieder erstaunlich einig. „Ja, das sollte er unbedingt können. Vielleicht würde das für ihn sogar einen gewissen Genuss bedeuten“, hieß es dann. „Außerdem finde ich das ein absolut geiles Bild.“ „Und das passende Training dazu?“ Auch das hatten die anderen Frauen auch bereits praktiziert, sodass ein „normaler“ Lümmel wohl dort unterzubringen sei. „Bei gewissen Kalibern könnte es allerdings etwas eng wer-den“, grinste Manuela. „Und das haben alle „freiwillig“ über sich ergehen lassen?“ Annelore wollte es ganz genau wissen. „Na ja, nicht so ganz“, kamen jetzt die Antworten. „Ich musste da schon ein wenig nachhelfen, wie beim Käfig. Irgendwann war er dann bereit…“ „Okay, klingt ja alles sehr gut. Können wir das mal demonstrieren? Ich habe da schon einiges hergerichtet.“ Alle nickten und stimmten zu. Außerdem hatte alle Frauen ihre „Lieblingsspielzeuge“ mitgebracht: Strafinstrument und Lümmel. Und da kamen sehr unterschiedliche Teile zum Vorschein.

Jetzt wurden sie aufgefordert, am eigenen Mann zu demonstrieren, was funktionierte. Also forderte man uns auf, nebeneinander auf dem Sofa zu knien, den Hintern schon rauszustrecken. Schnell gehorchten wir und präsentierten sie vier kräftige Männerhintern. Silke wollte dann anfangen und nahm ihre mitgebrachte kleine gelbe Reitpeitsche. Mit Vergnügen verpasste sie ihrem Klaus damit zehn nicht gerade zärtliche Striemen, die zum Schluss deutlich rot leuchteten. Ihr Mann zuckte zwar, sagte aber keinen Ton. „Das war jetzt nur eine kleine Kostprobe“, meinte Silke lächelnd. „Nur als Hinweis, dass er brav zu sein hat.“ Als nächstes kam Manuela mit einem Holzpaddel, welches laut klatschte, als sie den Popo von Dirk damit bearbeitete. Mit ziemlicher Wucht traf das harte Holz die Backe und ließen sie kräftig rot werden. Auch er bekam zehn auf jede Seite. Zufrieden schauten die anderen Ladys zu. Für mich wählte Annelore den Rohrstock, ein Teil, welches ich regelrecht hasste. Und das wusste sie sehr genau. Mit weit ausholenden Bewegungen traf er mich und hinterließ zehn dicke Striemen, alle fein nebeneinander. Die letzte der vier war nun Gudrun, die auch einen Rohrstock verwendete. Mit ihm kamen ebensolche Striemen auf den Hintern von Markus wie bei mir.

So knieten wir vier Männer also mit brennendem Popo da, was den Frauen gefiel. Bevor nun die mitgebrachten Gummilümmel bei uns eingesetzt werden sollten, schlug meine Lady nun vor, alle Männer sollten doch gründlich gereinigt werden. Ich wusste ja längst, dass so etwas geplant war. aber die anderen drei schauten sehr er-staunt, weil sie das nicht unbedingt liebten. „Ich finde es richtig; warum sollten wir das nützliche Teil so einsauen…“ Lachend stimmten die anderen zu. „Ich werde das auch sehr gerne durchführen. Ihr braucht euch nicht zu bemühen.“ Das fanden die Ladys natürlich noch angenehmer. So würde nach und nach jeder Männerpopo sorgfältig gefüllt. Den Anfang – sozusagen als Demonstrationsobjekt – sollte ich machen. Ich ging also zusammen mit Annelore und den anderen Ladys ins Bad. Die anderen Männer mussten im Wohnzimmer warten, wurden immer wieder kontrolliert. Nahezu jeden Schritt erklärte Annelore, wenn sie ihn durchführte. Als ich also am Boden kniete, führte sie mir eines der kurzen Ballondarmrohre ein und pumpte beide Ballone fest auf. „Damit er nachher nichts verliert.“ In den Irrigator kam jetzt nur ein Liter Seifenlauge, die dann recht schnell in meinen Popo floss. Aufmerksam wurde ich beobachtete und als ich zur Seite schielte, konnte ich sehen, wie die Frauen heimlich eine Hand im Schritt hatten. Offensichtlich schien dieser Anblick sie etwas heiß zu machen. Die Finger rieben nämlich dort.

Nachdem alles eingeflossen war, schloss Annelore das Ventil, entfernte den Einlaufschlauch und schickte mich mit der Wartezeit zurück ins Wohnzimmer. Klaus sollte der nächste sein, der geholt wurde, während der Irrigator wieder gefüllt wurde. Als dieser Mann dann an meiner Stelle kniete, wurde ihm ebenso ein kurzes Darmrohr eingeführt, wobei sein Hintern ziemlich zuckte. „Halt doch still!“ wurde er aufgefordert. Als das nicht klappte, beugte Silke sich herunter und packte seinen Beutel fest mit der Hand. Sofort wurde es besser. Bei ihm floss es allerdings nicht so leicht hinein, sodass es länger dauerte, die vorgesehene Menge zu schlucken. Aber endlich war auch das geschafft und er kam zurück ins Wohnzimmer. Nun wurde Dirk ins Bad geführt. Irgendwie hatte er einen etwas ängstlichen Blick. Ihm kam die ganze Sache nicht ganz geheuer vor. Manuela forderte ihn streng auf, am Boden hinzuknien. Annelore hatte bereits das dritte Darmrohr in der Hand und führte es schnell und vorsichtig in die eingefettete Rosette ein. Als dann die beiden Ballone aufgepumpt wurden, stöhnet und bettelte er, was aber nichts nützte.

Bei ihm dauerte es dann auch am längsten, bis der eine Liter verschwunden war. Bereits jetzt jammerte er schon, es müsse alles dringend wieder raus. Aber das interessierte natürlich niemanden. Auch er würde die vorgesehene Wartezeit im Wohnzimmer verbringen. Markus war der letzte, der noch gefüllt wurde. Auch er versuchte sich zu wehren, was natürlich völlig sinnlos war. nachdem alle vier Popos gut gefüllt waren und wie-der auf dem Sofa knieten, amüsierten sich die Frauen über den Anblick. Alle Backen waren mehr oder weniger rot und hatten den Ballon dazwischen. Zu jedem von uns war notiert worden, wann wir fertig gefüllt waren. Erst dann begann die vorgesehene Wartezeit von 30 Minuten, wie Annelore mitgeteilt hatte. Natürlich begann das Gejammer schon viel eher, was aber niemanden wirklich interessierte. Um uns ein wenig abzulenken, begann man, unseren Beutel, der so hübsch zwischen den Schenkeln baumelte, zu massieren. Falls jemand dann lauter jammerte, wurde das mit mehr oder weniger festem Druck dort belohnt. Auf diese Weise waren nur stöhnende Geräusche zu vernehmen.

„Sollten wir vielleicht mal tauschen?“ schlug Gudrun dann vor. Alle Frauen fanden das eine sehr gute Idee und schon kümmerten sie sich um den rechts neben dem eigenen Mann platzierten Kollegen. Allerdings waren die Frauenhände nicht unbedingt liebevoller. Kräftig drückten und zogen sie dort, was nicht gerade angenehm war. aber darauf kam es ihnen ja auch gar nicht an. So zuckten wir mit dem Popo, was der Füllung nicht unbedingt zuträglich war. Längst grummelte es dort nämlich und wollte raus. Aber noch war die Zeit nicht um und so passierte nichts in diese Richtung. „Ihr könnt euch auch schon mal drauf einstellen, dass es danach noch ein zweite Portion gibt“, erklärte Annelore. Ich glaube, ich war der Einzige, den das nicht wirklich wunderte. Alle anderen schauten eher fassungslos zu ihr. „Na ja, ihr müsste dort doch richtig sauber sein, bevor es weitergeht“, lautete ihre Erklärung dazu. Ich musste grinsen. Was hattet ihr denn erwartet, bei einer so strengen Lady! Zum Glück wisst ihr nicht, was sie sonst noch so drauf hat.

Endlich war meine Zeit herum und ich durfte unter Annelores Aufsicht zum WC. Dort entfernte sie das Darmrohr und alles floss aus mir heraus. Unterdessen reinigte sie das Teil gründlich, würde es doch schon bald wie-der benutzt werden. Ich war dann gerade fertig, als Klaus als Nächster an die Reihe kam. Jetzt standen dann Annelore und Silke dabei und schauten ihm zu. Natürlich war ihm das besonders peinlich, was die Ladys gar nicht interessierte. Er durfte dort so lange auf dem WC bleiben, bis Dirk dran war. ihm erging es auch nicht besser, nur dass jetzt eben Manuela dabei blieb. Als letzte kam dann noch Markus zum WC; er war ja auch als letzte gefüllt worden. Deutlich erleichtert knieten wir Männer anschließend wieder auf dem Sofa; man gönnte uns tatsächlich eine kurze Pause. Bis Manuela auf die Idee kam, wir könnten uns ja schon einmal für das bedanken, was stattgefunden hatte. Natürlich fanden alle Frauen diesen Vorschlag sehr gut und schnell saßen alle mit sehr weit gespreizten Beinen, damit wir das, was im Höschen war, gut küssen konnten, mehr allerdings jetzt leider noch nicht.

Natürlich gaben wir uns tüchtig Mühe, es gut zu machen. Dabei stellte ich fest, dass alle das wohl gleich gut konnten. Jedenfalls war von unseren Damen nichts Gegenteiliges zu hören. Nach einigen Minuten mussten wir es beenden und die zweite Runde sollte starten. Es sollte die gleiche Reihenfolge sein und so ging ich zuerst mit Annelore ins Bad. Schnell war das Ballondarmrohr wieder eingesetzt, aufgepumpt und alles abgedichtet. anders war allerdings jetzt die Stellung. Statt mit den Knien am Boden, sollte ich jetzt auf den Füßen stehen und den Popo schön hochrecken. So konnte alles deutlich tiefer einfließen, wie ich ja auch eigener Erfahrung wusste. Deswegen hatte Annelore jetzt auch 1,5 Liter vorgesehen. Gurgelnd schoss die Flüssigkeit in mich hinein, füllte mich gut auf und ließ schon bald den Irrigator schlürfen, weil er leer war. Dicht verschlossen kehrte ich ins Wohnzimmer zurück und schickte nun Klaus zur Neufüllung. Bei ihm ging es fast genauso schnell. Allerdings hatte er mehr Probleme, weil er ungeübt war. Auch bei Dirk war es so. Amüsiert schauten die Frauen zu, wie er gefüllt wurde. Markus, wieder als letzte dran, wagte tatsächlich, gegen die neue Füllung zu protestieren, was natürlich nicht akzeptiert wurde. Gudrun packte ihn an seinem Beutel und drückte ziemlich fest. „Du hast hier überhaupt nicht zu meckern. Was sollen denn meine Freundinnen von mir denken! Es sieht doch so aus, als hätte ich dich nicht im Griff.“ Ohne weitere Worte nahm Markus die gesamte Menge auf. Seine Frau pumpte die beiden Ballons noch fester auf.

Im Wohnzimmer mussten wir dann wieder warten, bis wir entleeren durften. Inzwischen machten sich die vier Frauen für das Folgende fertig. Mit großen Augen schauten wir zu, wie sie sich den mitgebrachten Gummilümmel umschnallten. Es war schon ein geiles Bild, unsere Ladys so zu sehen. Dass sie dann gleich bei uns zum Einsatz kommen sollten, verdrängten wir noch. Noch war die Wartezeit auch nicht rum. Damit wir auch etwas „Spaß“ hatten, sollten wir noch ein klein wenig Gymnastik machen: Hampelmann, Bücken, auf dem Boden rollen, usw. dann endlich durften wir wieder nach und nach entleeren. Als wir zurückkamen, sollte es nicht mehr lange dauern, bis wir hinten benutzt werden wollten. Nach und nach streiften die Ladys ein Kondom über den Lümmel und setzten sich. Wir Männer mussten dann rückwärts an sie herantreten, unsere geröteten Popobacken spreizen und alle zugleich auf dem jeweiligen Lümmel Platz nehmen. Er war ganz bis zum Anschlag einzuführen, sodass wir zum Schluss auf dem Schoß der Frau sitzen würden.

Das war natürlich schwieriger als es klang, denn zum Teil waren das ziemlich dicke Lümmel. Außerdem fehlte etwas Vorarbeit. So wurde das von lautem Stöhnen und Keuchen begleitet sowie Anfeuerungsrufen der Ladys. Jeder Rosette wurde kräftig gedehnt, was ziemlich unangenehm war. endlich hatten es alle geschafft, hockten auf der eigenen Frau, den Lümmel ganz tief im schmerzenden Loch. „Es geht doch“, bemerkte meine Lady, die alles genau betrachtete. Die anderen Frauen nickte, hielten den eigenen Mann am Kleinen im Käfig fest, rieben ihn etwas. „Jetzt werden wir etwas trainieren“, kam die Anordnung. „Langsam aufstehen und erheben, bis nur noch der Kopf in euch bleibt. Dann wieder vollständig setzen. Nach kurzer Zeit erneut aufstehen, aber nun voll-ständig. Gerade aufrechten, dann vorbeugen, die Hände zu den Handgelenken und erneut setzen. Und diese quasi „Doppel-Übung“ zehnmal.“ Man ließ sofort den Kleinen samt Beutel los und wir konnten mit der geplanten Übung beginnen.

Natürlich war das alles andere als einfach oder bequem. Wir wurden ganz schön strapaziert. Sinn war, die Rosette beim Bücken fast vollständig zu schließen, damit sie beim Niedersetzen wieder stark gedehnt wurde. Und das klappte – leider – wunderbar. Es wurde kontrolliert, ob wir auch alles richtig machten. Hin und wieder war dann zu hören: „Ganz hinsetzen!“ Nach dem zehnten Mal gönnte man uns eine kleine Pause, die nicht unbedingt erholsam war. „Liebevoll“ kümmerte man sich dabei um unser Geschlecht. Aber es ging noch weiter. Denn nun kam die Aufforderung: „Aufstehen, einen Platz nach rechts gehen und das Ganze wiederholen.“ Etwas entsetzt schauten wir uns an. Zwar hatten wir vorher gesehen, dass die Ladys unterschiedlich dicke (und lange) Lümmel umgeschnallt hatten, dem aber keinerlei Bedeutung beigemessen. Und das sollte sich dann jetzt ja wohl rächen. Den einen oder anderen würde das wahrscheinlich an – oder auch über – die Grenze bringen. Aber darauf wollte jetzt wohl keine der Ladys Rücksicht nehmen. Wir standen auf und gehorchten lieber sofort. Und so war mehr Stöhnen zu hören, bis alle wieder saßen.

Das eine oder andere Loch wurde wohl nun ziemlich brutal gedehnt. Und es sollte ja noch schlimmer kommen, weil wir ja erneut diese Übung machen sollten. „Geht das vielleicht ein bisschen schneller?“ hörten wir dann zwischendurch. Wir bemühten uns zwar, aber schafften es kaum. Die Folge war, nachdem wir dann doch zehnmal hinter uns hatten: „Aufstehen und vornüberbeugen!“ Per Blick sprachen die Frauen sich sehr schnell ab und dann griff Silke nach dem Lederpaddel auf dem Tisch, mit dem jeder von uns sehr zügig zehn Klatscher bekam, die ganz schön heftig waren. „Ich hoffe, das beschleunigt die Sache deutlich.“ Laut knallte das Paddel zurück auf den Tisch. „Und nun: wieder einen Platz nach rechts.“ Wieder nahmen wir Platz, nun bereits auf der dritten Frau. Teilweise kam das gleiche Gejammer wie zuvor, bis der Lümmel an seinem Platz saß. Kräftig wurden die strammen Beutel – es machte uns nämlich seltsamerweise tatsächlich etwas geil – massiert und gedrückt, die kleinen Bällchen hin und her geschoben.

Allerdings war es hart an der Schmerzgrenze, was wohl volle Absicht war. erst dann begann diese verrückte Übung. Auf diese Weise machten wir die dritte Frau „durch“, um dann auch auf der letzten Frau ebenfalls Platz zu nehmen. Als wir dann fertig waren, schmerzte das Loch erheblich, was niemanden der Frauen störte. Fertig damit, standen wir auf und schauten die Ladys an. Hoffentlich mussten wir nun nicht noch oral tätig werden. Aber das blieb uns erspart. Denn sie schnallten das Teil ab. Dafür kam der Befehl „Lecken!“. Sofort knieten wir nieder, obwohl das ja nicht vor der eigenen Frau passierte. Ohne Höschen wurde uns das nackte Geschlecht präsentiert, welches schon ziemlich feucht war. jeder gab sich Mühe, es gut genug zu machen. Und damit der Kopf auch dort blieb, wurden wir mit den Schenkeln festgehalten. Die Füße legte man uns über die Schultern und wir kamen gut dran.

Ziemlich neugierig auf den Geschmack leckten wir dort fleißig und sehr gründlich. Die Ladys kommentierten unsere Arbeit, waren aber insgesamt zufrieden. Natürlich drang die jeweilige Zunge auch schon bald tief ein, umrundete die Lusterbse und erregte die Frau weiter. War beabsichtigt, ihnen einen Höhepunkt zu verschaffen? Wir wussten es nicht und arbeiteten dann eher sehr vorsichtig drauf hin. Da keinerlei Protest zu hören war – mit den verschlossenen Ohren wäre das auch wohl ein Problem - und wir weiter festgehalten wurden, gaben wir uns weiterhin viel Mühe. Und tatsächlich schafften wir es unterschiedlich schnell. So floss uns dann doch bald heißer Liebessaft in den aufgepressten Mund. Keuchen und Stöhnen war zu vernehmen, Hände pressten uns fest an und alle vier wurden wir reich beschenkt. Und wie üblich, säuberten wir zum Schluss das gesamte Gelände, innen wie außen. Erst dann gaben die Schenkel der Ladys uns frei. Leise schnaufend knieten wir vor ihnen am Boden und holten tief Luft, weil das Atmen vorher nicht ganz einfach gewesen war. oben schauten wir in glückliche Gesichter.

„Also ich kann mich nicht beschweren; er war richtig gut“, kam dann von Gudrun. Die anderen drei Frauen nick-ten zustimmend. „Mal eine andere Zunge zu genießen, ist wirklich wunderbar“, bemerkte Silke. „Das heißt aber nicht, dass ich mit meinem Klaus nicht zufrieden bin.“ „Ja, ich bin auch für Abwechslung“, bemerkte Annelore. „Aber ich denke, wir sollten zusehen, dass das eben Erreichte – mit dem Gummilümmel – so bleibt.“ Sie schaute uns Männer direkt an. Dann meinte sie zu den Frauen: „Nehmt eine Nummer dicker, lasst ihn sich draufsetzen und schnallt ihn fest.“ „Wow, das ist eine tolle Idee“, war sofort zu hören. Die Frauen standen auf, suchten „ihren“ Gummifreund und wechselten ihn dann gleich aus. Kaum waren sie dann damit fertig, kam sie zu ihrem Mann und ließ ihn sich den neuen Lümmel einführen. Erneut gab es Jammern und Stöhnen, bis man sich ein Strafinstrument auswählte, was anschließend zum Einsatz kommen sollte. Kaum steckte der neue Gummifreund drin, wurden die Riemen geschlossen und es gab die Strafe für das Jammern. Ganz nach Lust und Laune handhabte das jede Lady anders. Es pfiff und knallte ganz schön laut.

Dann, als alle fertig waren, streifte Annelore sich langsam ihre Nylonstrümpfe ab. Ich sah es und ahnte, was kommen würde, nachdem meine Frau diese beiden Strümpfe ein paar Mal durch die Spalte strich. Sie nahmen ein wenig von der Restfeuchte auf. Dann schaute sie sich die Männer an und entschied sich für Klaus. „Mund auf!“ Er gehorchte und mit Genuss platzierte sie nun ihre Strümpfe in seinem Mund. „Mund zu! Und verliere sie ja nicht!“ Erschreckt schaute Klaus sie an, nickte nur. Und schon kam Bewegung in die Ladys. Alle anderen streiften nun auch ihre Nylons ab und wiederholten das, und suchten sich einen Mann. Ich bekam die Strümpfe von Gudrun. Silke steckte ihre bei Dirk und Manuela ihre bei Markus hinein. So hatten wir alle sicherlich einen anderen, eher fremden Geschmack einer Frau im Mund. „Jetzt müssen sie wenigstens den Mund halten und wir können zum Kaffee trinken gehen“, lachte Annelore und ging mit den Frauen in die Küche. Wir blieben am Boden hocken, im Wohnzimmer zurück, den Lümmel tief eingeführt.
147. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.08.17 20:24

Auch hier noch ein Trostpflästerchen:



Wir schauten uns gegenseitig an, konnten aber ja nicht sprechen. Keiner wagte, die Position irgendwie zu ver-ändern, obgleich es unbequem und schmerzhaft war. So vergingen die Minuten nur sehr langsam. Dann kam Silke plötzlich zu uns, hatte ein Tablett mit vier Gläsern in der Hand. Und in jedem leuchtete eine gelbe Flüssig-keit… Ich ahnte, was es wäre. Und die anderen? Sorgfältig wählte Silke ein Glas aus und ging zu ihrem Mann. Dort hielt sie es ihm an den Mund, in dem sich ja noch die Nylonstrümpfe befanden. „Trink!“ Er öffnete den Mund sie ließ es langsam einfließen, sodass es trinken konnte. Nach dem ersten Schluck wollte er sich weigern, aber das gefiel der Frau natürlich nicht. Ich hatte wohl Recht mit meiner Vermutung. So hielt sie ihm die Nase zu, sodass er trinken musste. „Du wirst das alles schlucken“, kam ihre Aufforderung. Ich konnte sehen, wie mühsam das für ihn war. Aber endlich war das Glas leer. „Braver Junge!“ Silke stellte das Glas zurück und nahm das nächste.

Nun war Klaus an der Reihe, bei dem es ähnlich ablief. „Du wirst doch das Geschenk nicht ablehnen…“, meinte Silke, als er langsam und mühsam trank. Er nickte und gehorchte. Ich war der dritte, der zu trinken bekam. Und ich tat es gleich ohne Protest oder Widerstand, wobei Silke mich verwundert anschaute. Kaum hatte ich das Glas leer, fragte ich sie: „Kann ich von dir noch Nachschub bekommen?“ Einen Moment starrte sie mich an, dann nickte sie. „Ich… ich glaube… das geht.“ Ich sprach mit dem vollen Mund etwas undeutlich. Und vor unseren Augen hielt sie das leere Glas in ihren Schritt und füllte es fast bis zur Hälfte. „Mehr habe ich nicht“, sagte sie zur Entschuldigung und ließ mich trinken. Diese geile Flüssigkeit war noch richtig körperarm, fast angenehm. Silke hatte mir das Glas in die Hand gegeben und kümmerte sich nun um Markus, der der letzte war.

„Ich… ich will das nicht… trinken…“, brachte er auch eher undeutlich heraus. „Ach nein? Aber ich will das und du wirst es tun. Oder dein Hintern bekommt eine gewaltige Abreibung.“ Etwas nachdenklich schaute Markus sie an. „Glaubst du, dass er das aushalten kann, wenn ich nach und nach alle diese Instrumente anwende?“ Sie deutete auf den Tisch. Langsam schüttelte er den Kopf. „Dann solltest du das trinken.“ Silke hielt ihm das Glas an den Mund und er trank es, Schluck für Schluck, bis es dann endlich leer war. Dabei verzog er das Gesicht. Ich musste grinsen. Wahrscheinlich war es jetzt nicht das letzte Mal. Deine Lady wird es bestimmt mit dir üben. Silke ließ uns wieder alleine und sofort schimpften Markus und Klaus mit dem vollen Mund. Und so klang es eher undeutlich. „Ekeliges Zeug..“ Da musste ich einfach widersprechen. „Falsch. Es gibt nichts Intimeres deiner Lady, was du aufnehmen kannst. Sei froh, dass sie es dir schenkt. immerhin bist du genügen wertvoll, dir das „Getränk“ zu geben.“ Mit großen Augen starrten sie mich an. „Sag mal, spinnst du?“ „Nein, Martin hat Recht“, kam es jetzt von Dirk. „Wir sind ihr Gefäß für den Intim-Nektar, am liebsten direkt von der Quelle!“ Freudig konnte ich nur zustimmen, aber die anderen beiden wollten das nicht kapieren. „Trotzdem, ich finde es ekelhaft.“ „Das wird sich bestimmt bald ändern“, kam von Dirk. „Es ist alles eine Sache des Trainings.“ „Na, da wird sie bei mir wohl keinen Erfolg haben.“ Ich grinste. Wenn du dich da mal nicht täuschst… So, wie ich seine Frau kannte, wird sie das durchsetzen, ob du willst oder nicht. Aber das sagte ich ihm jetzt lieber nicht.

Zum Glück waren wir mit unserer kleinen Unterhaltung fertig, als Gudrun nun das Wohnzimmer betrat. „Ihr könnt aufstehen und mit in die Küche kommen.“ Wir folgten ihn, immer noch gut verstöpselt. Dort schauten uns die Frauen amüsiert an. „Na, wie geht es denn eurem Hintern und dem „kleinen“ Loch dazwischen? Ach, ihr könnt ja nicht sprechen.“ Annelore stand auf und holte vier Teller. „Ausspucken“, erlaubte sie uns dann, jeder auf einen Teller. Erleichtert gehorchten wir und dann lagen diese angesabberten, noch etwas nassen Nylons auf den Tellern. Die Damen verzogen das Gesicht. „Sieht ja nicht gerade appetitlich aus. Ich möchte sie nicht im Mund haben.“ Danke, wir eigentlich auch nicht. Silke lachte. „Glaubst du, ihnen hat es gefallen? Ich nicht.“ „Martin schon“, kam jetzt von Annelore. „Er macht das öfter.“ Erstaunt schauten die anderen sie an. „Echt? Auch wenn du sie getragen hast?“ Annelore nickte. „Ja, gerade dann… Und ich sorge nur zu gerne für den entsprechenden Geschmack.“

Aber bevor diese Diskussion weiterging, erlaubte man uns, Platz zu nehmen – natürlich mit dem Gummilümmel im Popo, sodass es nicht so toll war. Es gab sogar Kaffee und auch Kuchen für uns. Wir aßen und tranken also, während unsere Frauen sich weiter über die Nylonstrümpfe und was damit verbunden ist, unterhielten. „Mag dein Mann deine Füße nicht?“ fragte Gudrun die neben ihr sitzende Silke. „Na ja, mögen ist vielleicht übertrieben. Ab und zu küsst und streichelt er sie schon, aber nicht mehr.“ „Und du. Würdest du selber denn mehr wollen?“ „Manchmal schon.“ „Dann musst du ihn eben dazu bringen. Ich finde, das ist eine wichtige Aufgabe für die Männer. Mich kann er dort kaum genug verwöhnen.“ Annelore nickte zustimmend. „Ich finde es auch immer ganz toll. Es entspannt mich so wunderbar.“ „Lieder bin ich da viel zu kitzlig“, meinte Manuela. „Dann muss er einfach besser werden“, meinte Gudrun. „Markus hat es auch gelernt – wenn auch etwas schmerzhaft…“ Grinsend schaute sie ihren Mann an, der natürlich genau wusste, wie das gewesen war.

„Du meinst, ich soll das bei Klaus auch machen?“ Die Frauen nickten. „Wenn du es gemacht haben willst, dann gibt es kaum eine andere Möglichkeit. Ich denke, so lernt er das am schnellsten.“ Uns Männern tat der Popo in-zwischen schon ziemlich heftig weh, weil die kleine Rosette auch längere Zeit heftig gedehnt wurde. So konnten wir kaum richtig stillsitzen, was unseren Damen natürlich nicht verborgen blieb. „Wird wohl langsam ungemütlich mit dem Gummilümmel“, meinte Gudrun und grinste. „Habt ihr etwa genug davon?“ Einmütig nickten wir alle vier. „Tja, das kann ich aber nicht allein entscheiden, ob ihr ihn noch weiter tragen müsst.“ Fragend schaute sie in die Runde. „Ich hatte gedacht, sie könnten das länger ertragen“, meinte Manuela. „Aber okay, mir soll es genügen.“ Annelore und Silke nickten auch. „Also gut. Ab ins Bad, macht ihn euch dort ab und bringt sie absolut sauber wieder. Wir werden das kontrollieren.“ Ziemlich erleichtert zogen wir ab. Im Bad halfen wir uns gegenseitig. Mit viel Mühe reinigten wir die Lümmel. Annelore rief uns noch hinterher: „Ihr könnt die Strümpfe auch gleich waschen…“

So gingen wir nacheinander nochmals in die Küche und jeder sollte „seinen“ Teller. Im Waschbecken per Handwäsche wurden sie also gewaschen und gleich nach draußen auf die Leine gehängt. Und jeder hoffte, von keinem Nachbar gesehen zu werden. Als wir dann endlich fertig waren, gingen wir zurück in die Küche, jede seinen Lümmel in der Hand. Ich hatte nicht gesagt, wie ich mir die Prüfung vorstellte. Aber genauso traf es ein. Nicht die Frauen schauten sie sich an, sondern sagten nur: „Tauscht sie untereinander aus und lutscht daran.“ Etwas schockiert gehorchten wir, hatten dann jeder so einen Gummilümmel im Mund. „Das Bild gefällt mir“, sagte Silke und musste lachen. „Vier Männer mit einem solchen „Schnuller“ – richtig süß.“ Die anderen Damen mussten auch lachen. „Und wie schmeckt das Ding?“ fragte Manuela. „Gut“, kam ziemlich leise von uns. „So richtig nach Popo?“ wollte Manuela noch wissen. Alle vier schüttelten wir den Kopf. „Nein, eher nach Seife.“ „Tja, dann ist er wohl richtig sauber. Ihr könnt ihn rausnehmen.“ Erleichtert legten wir die Gummilümmel auf den Tisch. „Nein, nein, gleich wieder umschnallen, jetzt aber vorne.“

Erstaunt taten wir das und nun stand über unserem Kleinen im Käfig ein richtig schön steifer Stängel. „Wenn jetzt der Käfig nicht wäre, könnten sie uns in beide Öffnungen gleichzeitig verwöhnen“, meinte Gudrun. „Das wäre bestimmt ein total geiles Gefühl.“ Würde aber nicht passieren, dachte ich mir. Jedenfalls nicht bei meiner Annelore. „Aber mit dem umgeschnallten Stab könntet ihr uns doch ein wenig Vergnügen bereiten, oder?“ Sie schaute sich um und alle Frauen nickten. „Ist ja nicht so toll wie ein „Echter“, aber immerhin… Inzwischen können sie damit ja auch ganz gut umgehen.“ „Dann wäre es doch jetzt die richtige Gelegenheit, uns von zwei Männern gleichzeitig…“ Die Idee meiner Frau schlug wie eine Bombe ein. Aber alle waren sofort einverstanden. Denn geträumt hatten alle davon, aber noch niemand hatte es ausprobiert. „Ich denke, der eigene Mann sollte die Rosette „bedienen“…“ Auch damit waren alle einverstanden. „Aber gehen wir doch lieber ins Wohnzimmer, wo es bequemer ist.“

Also standen wir auf, ließen alles so und gingen ins Wohnzimmer. Hier wurde ausgelost, wer zuerst dran kam und welcher Mann „zusätzlich“ durfte. Das Glück hatte dann Gudrun und auch Klaus. Schon sehr bald schritt man zur Tat. Klaus legte sich rücklings auf den Boden, wo ich eine doppelte Decke platziert hatte. Langsam und vorsichtig stöpselte Gudrun sich nun auf dem steifen Lümmel ein und wartete. Zuerst machte sie ein paar Bewegungen allein, dann kam Markus hinzu. Vorsichtig schob er seinen eingefetteten Stab in die Rosette von Gudrun. Natürlich dehnte er dort, aber das schien nicht unangenehm zu sein. Bis zum Anschlag steckte er dann im Popo seiner Frau. Gudrun stöhnte, waren doch beide Stäbe überdeutlich zu spüren, nur durch eine dünne Haut getrennt. Nun begannen die beiden Männer mit langsamen, abwechselnden Bewegungen; einer rein, der andere raus.

Keuchend und stöhnen ließ Gudrun es sich machen und deutlich war zu sehen, dass sie schnell heiß wurde. Ihre Nippel wurden steif, wie man in ihrem Korsett sehen konnte. Auch bekam sie hektische rote Flecken, was ja auf steigende Erregung deutete. Die Laute der Lust wurden auch deutlich lauter, je mehr die beiden Männer sich um sie bemühten. Schon bald war auch ein leises Schmatzen durch die Nässe zu hören. Eine Weile schauten wir neugierig zu und konnten sehen, wie sehr Gudrun das genoss. Ging es erst abwechselnd rein und raus, verständigten sich die Männer nach einiger Zeit, es gleichzeitig zu machen. Und so wurden die Geräusche der Frau schnell lauter. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie ihren Höhepunkt bekommen würden.

Neben dieser Dreiergruppe machten sich bereits die Nächsten bereit. Ich durfte auf dem Boden, ebenfalls auf einer Decke Platz nehmen und wenig später kam Manuela zu mir und nahm dann auf meinem umgeschnallten Gummilümmel Platz. Langsam und mit deutlichem Genuss, einem Funkeln in den Augen, ließ sie dieses Teil in sich eindringen. Bis zum Anschlag verschwand der steife Stab in ihrer Spalte. Kaum war er vollständig eingedrungen, machte sie einen Moment Pause, bevor ihr Mann Dirk aufgefordert wurde, seinen Stab in der Rosette unterzubringen. Langsam und mit entsprechendem Druck schob er den Kopf hinein und wartete, da Manuela etwas keuchte. Tat es ihr weh? Dann, nach der Pause, drückte er sich weiter hinein, konnte sehen, wie sich das enge Loch mehr und mehr dehnte. Seiner Frau gefiel es, so genommen zu werden. Und schon bald spielte sich das gleiche ab, wie bei den drei daneben.

Das Keuchen und Stöhnen, die schmatzenden Geräusche wurden mehr und lauter. Und immer deutlicher war der Duft von Lust wahrzunehmen. Das Bild, welches sich jetzt Annelore und Silke bot, war mehr als geil. Und so war es nicht verwunderlich, dass die Hände der beiden Frauen in den Schritt wanderten. Denn auch Frauen können durchaus allein vom Anblick erregt werden. Deutlich konnte ich in Manuelas Augen und Gesicht sehen, wie sie mehr und mehr erregt wurde. So gab ich mir noch mehr Mühe, es ihr zu machen. Kräftig stieß ich den Gummilümmel in die nasse Spalte, spürte wenig später dann immer die Bewegung ihres Mannes. Auch wir hatten uns entschieden, abwechselnd rein und raus zu stoßen. Mit inzwischen geschlossenen Augen ließ die Frau es sich machen, was wir nur zu gerne taten. Dann wurden wir einen Moment von den geilen Geräuschen – ein leiser Lustschrei und lautes Gestöhne – neben uns abgelenkt. Gudrun kam zu einem Höhepunkt, der ihr durch die vereinten Anstrengungen von Markus und Klaus verschafft wurde. Alleine dieses Geräusch ließ Manuela noch erregter werden und so dauerte es nicht lange, und sie kam auch zu ihrem Höhepunkt. Ich spürte, wie heißer Liebessaft aus ihrer Spalte auf meinen Kleinen im Käfig tropfte.

Noch einmal rammten Dirk und ich unseren umgeschnallten Stab tief in die Frau hinein, hielten dann einfach still. Nach Luft schnappend lag die Frau zwischen uns. Nur sehr langsam klangen die zuckenden Bewegungen ab und sie schien sich zu beruhigen. Immer noch von den beiden strammen Lümmeln ausgefüllt – sie konnten ja nicht so wie sonst schlaff werden – und sie tief in sich spürend, erholte Manuela sich. Dann schaute sie mich an, lächelte und meinte: „Das ist ein echt geiles Gefühl. Warum haben wir das nicht schon früher gemacht, bevor ihr den Käfig bekommen habt.“ Das konnte ich ihr nicht sagen. Allerdings war uns Männern längst klar, so sehr sie das auch genossen hatte: trotzdem würde man uns nicht befreien. Diese Art von Sex zu dritt wäre ohnehin viel effektiver. Inzwischen hatte Markus sich aus dem Popo von Gudrun langsam zurückgezogen, schaute auf die kleine rundliche Öffnung, die sich nur sehr langsam schloss. Die Frau erhob sich und leise schmatzte es, als der andere Gummilümmel aus der Spalte gezogen wurde. Einen Moment schaute sie das nasse, glänzende Teil an, dann beugte sie sich vor und begann es, abzulutschen.

Inzwischen hatte Manuela sich auch erholt und bedeutete Dirk, sich doch zurückzuziehen, was er auch tat. Mit einem deutlichen „Plopp“ rutschte der Gummilümmel aus dem Popo seiner Frau. einen kurzen Moment später erhob die Frau sich auch von mir, obwohl ich diesen warmen, festen Körper sehr genossen hatte. Kurz blieb sie noch sitzen, genoss die Stange in sich. Als sie sich dann aufstellte, kam Silke und bevor jemand wusste, was los war, hatte sie den nassen Lümmel im Mund. Leise schmatzend leckte und lutschte sie den Liebessaft ab. niemand hatte gewusst, dass diese Frau auch Frauen bzw. deren Liebessaft mochte. Aber warum denn nicht; konnte den anderen doch egal sein. Viel zu schnell – nach Silkes Meinung – war dort alles entfernt, und auch Gudrun war bereits fertig. So konnte sich das nächste Trio fertigmachen.

So legte Markus sich an die Stelle von Klaus, sodass wenig später Silke auf dem steifen Gummilümmel Platz nehmen konnte. Ohne Schwierigkeiten verschwand das Teil in der nassen Spalte zwischen den Schenkeln und die Frau legte sich auf den Mann. Deutlich standen ihre prallen, runden Popobacken hervor und ihr Klaus konnte es nicht lassen, schnell noch ein paar Küsse aufzudrücken. Dann spreizte er die Backen und setzte seinen Lümmel an der Rosette an. Kurz wartete er, den Kopf am Loch. Dann begann er zu drücken und sah, wie das Loch sich dehnte und der Kopf hineinrutschte. Silke stöhnte und ließ dann laut vernehmen: „Mach… weiter… Schieb… ihn … ganz rein…“ Das musste sie nicht zweimal sagen. Kraftvoll machte ihr Mann weiter und wenig später war das Teil ganz in der Frau versenkt. Sein Bauch berührte ihren Hintern und so war die Frau fest zwischen den beiden Männern eingeklemmt, vorne und hinten tief durchdrungen. Mit geschlossenen Augen und vor Geilheit offenem Mund lag Silke da.

Nun wollte Annelore auch nicht länger warten und ließ Dirk auf dem Boden Platz nehmen. Kaum lag er bereit, kniete sie sich über ihn und rammte sich den Gummistab in die Spalte. Problemlos verschwand der dort und meine Frau machte ein paar auf und ab Bewegungen, bevor ich hinzukam. Ich legte meine Hände auf die Popobacken, spreizte sie und setzte den dicken Kopf dort an der Rosette an. Annelore hielt still und wartete auf das Eindringen. Aber ich wartete noch, drückte den Kopf nur ein klein wenig hinein, sodass die Rosette nur wenig geöffnet wurde. Fast war es gemein, die erregte Frau warten zu lassen. Und so sah Annelore es auch, denn sie versuchte, durch eine entsprechende Bewegung, meinen Gummilümmel eingeführt zu bekommen. Aber damit hatte ich gerechnet und zog mich im gleichen Moment ein Stückchen zurück. So war ihr kein Erfolg beschieden. „Was soll das!“ protestierte sie. „Steck ihn mir rein!“ Und genau das tat ich jetzt. Kräftig und mit einem gewaltigen Stoß rammte ich nun die gesamte Länge in den Popo meiner Frau, ließ sie aufstöhnen und zusammenzucken. Fest presste ich mich auf sie, sodass sie fest zwischen uns beiden Männern lag. Und wir genossen es; ob das bei meiner Frau auch der Fall war, wusste ich nicht, war mir im Moment auch egal.

Ein oder zwei Minuten lagen wir so still, trotzdem stieg die Erregung meiner Frau. keuchen und zuckende Bewegung des eingeklemmten Unterleibes ließen mich das erahnen. Dann begannen wir mit langsamen und sehr gleichförmigen Bewegungen. Es war für mich ein wunderbares Gefühl, den Gummistab in sie zu stoßen und genau zu wissen, dass sie auch von der anderen Seite verwöhnt wird. Ihre Geilheit stieg, wie ich leicht feststellen konnte. So erging es Silke mit ihren beiden Liebhabern neben uns auch. Vermutlich stachelten die beiden Frau-en sich gegenseitig auch noch auf. Fast im gleichen Takt bearbeiteten wir vier Männer die Frauen zwischen uns. Rein, raus, rein, raus, immer wieder ganz tief. Bis zum Anschlag drangen wir ein, dehnten die elastischen Öffnungen, ließen die Erregung steigern und machten sie noch nasser. Es war für alle Beteiligten ein wundervolles Spiel. Dass wir Männer eher weniger bis nichts davon hatten, schien keine der Frauen zu stören. Wir waren quasi ihr Spielzeug, welches sie nach Belieben benutzten.

Aber dann kamen Silke und Annelore fast synchron zum Höhepunkt, der durch ihre Körper rollte, sie zucken und keuchen ließ. Und wahrscheinlich war es um vieles besser als wir es sonst alleine erreichen konnten. kräftig hatten wir uns noch einmal in sie hineingebohrt und verwöhnten sie nun mit kleinen, zuckenden Bewegungen. Und die gedehnten Löcher krampften sich förmlich um den Eindringling. Minutenlang lagen wir fast unbeweglich da, genossen es. Nur sehr langsam ging die Erregung zurück und die Frauen erholten sich. Klaus und ich zogen uns dann zuerst zurück, gaben die gedehnte Rosette wieder frei. Als ich dann das Loch sah, welche in die Tiefe ihres Leibes führte, konnte ich nicht anders. Schnell beugte ich mich vor, drückte einen Kuss genau auf das geöffnete Loch und steckte die Zunge tief hinein. „Was… was machst… du da…“, fragte Annelore, wusste aber doch genau, was ich tat. Nun gab ich sie vollständig frei und sie richtete sich auf. Noch immer saß sie mit dem Lümmel von Dirk da, der ganz tief in ihr steckte.

Ich konnte sehen, wie ihr ausgeflossener Liebessaft ihn dort nass gemacht hatte. Annelore schaute herunter und grinste. Dann schaute sie zu mir und nickte. Als sie sich dann noch etwas zurückbeugte, war klar, was von mir erwartet wurde. Also senkte ich meinen Kopf und begann alles abzulecken, soweit es ging. Dabei konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, dass Silkes Mann Klaus auch bei ihr die nasse Spalte ausleckte, nachdem sie sich von Markus erhoben hatte. Allerdings blieb uns nur wenig Zeit, bis wir aufhören mussten. Lächelnd und sehr zufrieden standen oder saßen sie Damen nun dort, schauten uns an. „Tja“, meinte Gudrun dann, „man könnte den Eindruck gewinnen, ihr seid doch ziemlich nützlich – wenigstens mit einem umgeschnallten Lümmel.“ „Also ich fand es wunderbar“, meinte Silke und die andere Damen nickten. „Sollten wir vielleicht öfters machen…“ „Vielleicht reicht uns dann einmal gar nicht mehr…“ „Wäre ja auch absolut kein Problem“, meinte Annelore. „Sie werden ja nicht müde…“

Wir Männer wurden nun aufgefordert, den umgeschnallten Lümmel wieder zu säubern. Schweigend wollten wir das Wohnzimmer verlassen, wo die Ladys sich inzwischen wieder gesetzt hatten; allerdings alle mit einem Handtuch unter sich, das sie im Schritt ja noch feucht waren. „Habt ihr nicht was vergessen?“ kam dann von Gudrun. Wir schauten uns an und plötzlich war klar, was das war. sofort drehten wir um und knieten uns vor unsere Lady. Natürlich mussten wir sie doch auslecken und säubern, nachdem wir dort so viel ausgelöst hatten. Bei gespreizten Schenkeln boten sie uns nun an, was dort so rot und nass war. zwar hatten wir ihnen ja keinerlei Saft verabreicht, aber dennoch war es doch von ihrem eigenen Liebessaft nass. Und den hatten wir aufzulecken. Schnell und gründlich erledigten wir das, bis die Damen zufrieden waren. „Und beim nächsten Mal selber drandenken“, hieß es noch, als wir dann ins Bad gingen, um den inzwischen abgeschnallten Lümmel erneut zu reinigen.
148. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.08.17 17:06

Als wir zurückkamen, schauten die Frauen uns an und lächelten. „Eurem eigenen Lümmel hat das ja wohl nicht so richtig gefallen, oder? So eingequetscht wie sie da sind.“ Man deutete auf unseren Käfig. „Kommt doch mal näher, dann können wir ihn ein wenig streicheln.“ Als wir dann direkt vor ihnen standen, packten sie den Lüm-mel samt Beutel mit beiden Händen und massierten ihn mehr oder weniger liebevoll. Viel erreichen konnten sie allerdings nicht, zu eng war er ja weggeschlossen. Nur den prallen Beutel hatte etwas davon, wenn er liebevoll behandelt wurde. Dass ab und zu auch kräftiger Druck ausgeübt wurde, war weniger schön. Wir mussten uns bemühen, alles stumm zu ertragen, was alles andere als einfach war. denn die Ladys gaben sich natürlich viel Mühe, es unangenehm zu machen, aber nicht zu übertreiben. So drückten, rieben, zerrten und quetschten sie alles. Ohnehin waren unsere Beutel sehr unterschiedlich, was die Länge und Dicke anging. Gleich war nur, dass alle völlig glatt rasiert waren.

Während also die Damen dort beschäftigt waren, plauderten sie, ohne sich wirklich um das zu kümmern, was sie so nebenbei machten. „Manchmal wünschte ich mir, sein Beutel wäre noch länger. Vielleicht sollte ich es doch mit Gewichten probieren“, meinte Gudrun. „Einfacher geht es mit solchen breiten Ringen. Die kann er nämlich nicht abnehmen“, kam jetzt von Annelore und zeigte auf mich. „Wenn du ihm dann noch seine Unterhose verbietest, kann es immer schön baumeln. Und im Laufe der Zeit wird das Teil tatsächlich länger. Zu Hause sollte er dann unten herum nackt sein…“ Gudrun nickte. „Und wenn du ihm dann seitlich noch Stäbe hineinschraubst, zerrt er sich selber den Beutel. Ist dann wie ein Hodenpranger.“ Deutlich war jetzt zu sehen, dass die Frauen sich das gerade vorstellten. „Tut das denn nicht weh?“ fragte Silke. „Kann schon sein, ist mir aber doch egal“, lachte Annelore. „Soll er doch selber aufpassen.“ Annelore lächelte mich an. „Und das kannst du doch, oder?“ Ich nickte nur stumm.

„Ich werde mir das mal überlegen“, kam jetzt von Gudrun. „Sowohl das eine wie auch das andere.“ „Mach das und wenn du Hilfe brauchst, kannst du dich ja melden.“ Immer noch „spielten“ die Frauen an uns und ließen uns hin und wieder auch zusammenzucken. Trotzdem standen wir stumm bis auf ein vereinzeltes Stöhnen vor ihnen. Irgendwann hörten sie dann auf, wir durften uns setzen. Dankbar lächelten wir unsere Ladys an, die aber nur meinten: „Ihr stellt euch immer noch so an, als wenn wir furchtbar gemein zu euch wären. Dabei machen wir das alles aus Liebe.“ Wie würde es dann wohl erst sein, wenn sie wirklich böse auf uns waren… Darüber wollten wir lieber nicht nachdenken. Aber es wurde auch wohl langsam Zeit, dass unsere Besuch wieder ging. Immer wieder schaute die eine oder andere Frau auf die Uhr. Bis Silke dann auch sagte: „Du, tut mir leid, aber wir müssen bald weg. Es gibt zu Hause noch einige Dinge zu erledigen.“ Dabei schaute sie zu Klaus, den das wohl eher betreffen würde. „Geht mir auch so“, ergänzte Manuela gleich. „Ist ja auch schon reichlich spät. Und wir hatten ja unser Vergnügen.“ Sie lächelte die anderen an. „Aber das sollten wir unbedingt mal wiederholen; war echt klasse.“

So standen sie auf und zogen sich wieder an. Ich wurde extra aufgefordert, noch die auf der Leine hängenden Nylonstrümpfe zu holen. Sie waren inzwischen auch längst trocken. Aufmerksam schauten wir zu, wie die Ladys sie anzogen, was sehr erotisch aussah. Am liebsten hätten wir ihnen ja dabei geholfen, was wir uns aber dann doch nicht trauten. Zwar schienen sie das zu bemerken, aber niemand sagte etwas. Auch die Höschen kamen wieder an Ort und Stelle. Dann gingen sie langsam zur Tür, wo sie sich verabschiedeten. Die Männer bedankten sich bei Annelore, küssten kniend die Hände und Füße und verließen dann zusammen mit ihrer Lady das Haus. Kaum waren alle weg, musste ich in der Küche noch aufräumen. Dort stand ja noch das gesamte Kaffeegeschirr. Annelore beobachtete mich dabei.

Zwischendurch fragte sie mich, wie es mir denn gefallen habe. Ich unterbrach meine Arbeit und schaute sie an. „Na ja, es war eine interessante Mischung. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass die anderen sich strenger behandelt fühlten. Für mich war das ja nicht so neu.“ Streng meinte sie nur: „Das wollte ich nicht wissen. Also, hat es oder hat es nicht?“ „Doch, es hat mir gefallen. Können wir gerne wiederholen…“ Sie grinste. „Klar, wenn man eine andere Frau so vernaschen darf…“ „Das ist doch gar nicht der Grund. Was glaubst du, wie die anderen jetzt üben werden. Damit sie beim nächsten Mal einfacher dran sind.“ „Ja, das könnte tatsächlich sein“, meinte Annelore. „Wäre ihnen zuzutrauen.“ Langsam machte ich weiter. „Müssen wir den das eine oder andere auch noch üben?“ „Ich wüsste allerdings nicht, was denn.“ „Ach, du meinst, ich bin mit deinem Popo schon zufrieden? Da geht doch bestimmt noch mehr…“ „Könnte sein“, gab ich leise zu. „Zum Glück muss ich dich dazu ja nicht fragen“, lachte meine Frau. dann ließ sie mich allein.

Warum denn noch mehr, was hatte sie vor, fragte ich mich. Reichte das noch nicht? Proteste würden nichts nützen; ganz im Gegenteil. Es würde Annelore nur noch mehr reizen. Ohne jetzt weiter drüber nachzudenken, machte ich meine Arbeit fertig und ging dann zu Annelore, die im Wohnzimmer saß. Einen Moment blieb ich stehen, wartete auf weitere Anweisungen, die aber nicht kamen. „Setz dich doch“, hörte ich nun von ihr. So nahm ich dann Platz und griff nach dem Buch, welches so demonstrativ auf dem Tisch lag. „Crossdresser und Transvestiten“ lautete der Titel. Neugierig blätterte ich in ihm, schaute mir die Bilder na, las hin und wieder einen kurzen Text. Woher hatte sie das bloß? Ganz vertieft darin, hörte ich Annelore plötzlich fragen: „Gefällt es dir?“ „Wie? Was? Ja, schon…“, antwortete ich aufgeschreckt. „Sind allerdings ja alle ohne Käfig…“, ergänzte ich. „Nein, schau mal weiter hinten. Da gibt es auch viele mit einem hübschen Käfig.“ Ich blätterte weiter und tat-sächlich gab es dort auch solche Bilder.

„Schau sie dir ruhig an. Macht dich das geil?“ Mist, ich hatte vergessen, dass ich ja immer noch nur das Korsett und die Nylonstrümpfe trug, sodass Annelore deutlich sehen konnte, wie sehr der Kleine sich in den Käfig presste. „Kannst ja trotzdem nichts verheimlichen.“ Ich wurde rot im Gesicht; es war mir – warum auch immer – peinlich. „Ach wie süß, er wird ja rot!“ lachte Annelore. „Sind aber auch wirklich hübsche Bilder“, meinte sie dann noch. „Schau sie dir ruhig an. Kann ja nichts passieren.“ Dann las sie in ihrem Buch weiter, schien mich aber immer mal wieder zu beobachten. Und ich schaute mir wirklich die Bilder an. Zum Teil beneidete ich die – ja, was denn nun – Männer oder Frauen. Sie hatten zum Teil tolle Figuren und auch Brüste, und zwar echte. Viele dieser Personen schienen Asiaten zu sein. Gab es dort mehr solcher Leute? Es war mir schon öfters aufgefallen. Aber warum nur?

Während ich so in dem Buch blätterte, schielte ich hin und wieder zu Annelore und sah, wie eine Hand unter ihren Rock verschwunden war. Hatte sie noch nicht genug? Aber sie bewegte sich nicht, oder? Genau konnte ich das nicht feststellen, würde mich aber wundern, wenn sie einfach nur so dort liegen würde. Na ja, und wenn nicht, war mir das eigentlich auch egal. Sollte sie es sich doch selber machen. Nur weil ich das nicht durfte – oder konnte – musste das bei ihr ja nicht auch gelten. So versuchte ich, nicht weiter hinzuschauen, sondern schaute weiter die Bilder in meinem Buch an. Und es machte mich tatsächlich etwas geil. Hätte ich nicht geglaubt. Allein die „Männer“ in Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen waren erregend. Während einige sich selber wichsten, wurden viele auch anal genommen oder waren selber aktiv. Dort wurden zum Teil ganz ordentliche Kaliber eingesetzt, zum Teil auch bei Frauen.

Den einen oder anderen beneidete ich regelrecht, was sie trugen bzw. auch machen durften. Und dann kamen zahlreiche Seiten, die dann solche Personen zeigten, die ähnlich wie ich in einem Käfig verschlossen waren. Und da gab es dann die unterschiedlichsten Varianten. Aber alles hatten alle gemeinsam: sie sahen ziemlich unbequem und eng aus. ein paar dieser Personen trugen dann auch einen richtigen Keuschheitsgürtel, unter dessen Stahl der Kleine verborgen war. da auch abgebildet wurde, wie solch ein Teil angelegt wurde, konnte ich deutlich sehen, dass der „männliche Stab“ in einer unter dem Stahl zu befestigenden Röhre in einer nach unten offenen Röhre untergebracht wurde. So konnte er wenigstens pinkeln. Diese Röhre sorgte dann allerdings auch dafür, dass der Inhalt des Beutels deutlich nach rechts und links gelegt wurde. Obwohl dieses Teil auch unter Stahl kam, war es doch ziemlich empfindlich. Der Vorteil, den ich dabei sah, war aber nur, dass der Gürtel weniger auftrug als mein Käfig.

Fasziniert hatte ich alles betrachtet und nicht bemerkt, dass meine Lady mich wohl schon längere Zeit beobachtete. „Es scheint dich ja richtig zu faszinieren“, meinte sie dann, und ich nickte erst nur. „Es sind wirklich tolle Bilder drin, die mir gut gefallen. Vor allem diese hübschen Asiaten…“ „Würdest du gerne mit ihnen tauschen?“ kam dann die Frage. „Ich… ich weiß nicht genau. Zum einen ja, weil sie – oder wenigstens die meisten – ohne Käfig herumlaufen. Und sie tragen so schicke Unterwäsche. Zum anderen aber nein, weil sie von Männern be-nutzt werden oder es selber machen. Ich weiß nicht, ob ich das könnte. Frauen sind mir dann doch lieber.“ „Das bedeutet also, du bist lieber ein Transvestit als ein Crossdresser, der es mit Männern treibt.“ Ich nickte. „Mich erregt allein das Tragen der Frauenunterwäsche schon deutlich; viel mehr möchte ich nicht… Es sei denn, du als meine Lady möchtest das.“ „Was glaubst du denn, was ich möchte.“ Sie schaute mich aufmerksam an, wartete auf meine Antwort.

„Das weiß ich nicht genau“, gestand ich langsam und leise. „Aber vielleicht darf ich doch noch mehr „Mann“ sein..“ Annelore lächelte. „Komm doch mal her.“ Ich stand auf, legte das Buch beiseite und kniete mich vor meiner Lady auf den Boden. Sie schaute mich an, beugte sich vor und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Wir wer-den schon den richtigen Weg finden“, sagte sie leise. „Kann natürlich sein, dass er nicht immer so ganz deinem Willen entspricht. Aber du brauchst keine Angst zu haben, dass du es nur noch mit Männern treiben darfst und sollst. Schließlich will ich auch noch was von dir haben. Also, ist das okay so?“ Ich nickte. Denn wenn meine Frau mich noch wollte, konnte ich beruhigt sein. „Du bist schließlich immer noch mein Liebster, vergiss das nicht.“ Und noch einen liebevollen Kuss bekam ich von ihr. „Gehst du jetzt und machst das Abendbrot?“ fragte sie dann ganz lieb. Ich nickte und stand auf. Dabei griff Annelore plötzlich an meinen so frei baumelnden Beutel und massierte ihn. „Alleine dieser Anblick ist doch nett. Und immer verpackt? Nein, wäre schade.“ Grinsend ließ sie mich los und ich ging.

Etwas nachdenklich ging ich in die Küche, deckte den Tisch und holte alles, was wir brauchten, aus dem Kühlschrank. Nebenbei machte ich heute auch Tee, weil ich weiß, dass meine Liebste das ab und zu gerne hat. Lange dauerte es nicht und ich konnte hören, wie Annelore auch kam. der Klang ihrer High Heels verrieten sie. kaum betrat sie die Küche, kniete ich auf dem Boden und wartete. Sie kam näher, blieb vor mir stehen, sodass die Schuhe genau in meinem Blickfeld standen. Schon beugte ich mich runter, um sie zu küssen, als sie sagte: „Nein, lass das bitte und gib lieber der „kleinen Annelore“ ein paar Küsschen. Da würde sie sich freuen.“ Also hob ich den Kopf und schob ihn unter den Rock, gab dem duftenden Geschlecht ein paar Küsse. „Siehst du, dieses Küssen gehört unbedingt zu den Dingen, auf die ich nicht verzichten will. Denn du machst es so wunderschön…“ Sie spreizte ein wenig die Schenkel und so konnte ich auch tiefer eindringen. Ihr Duft umfing mich wie eine warme Decke. Am liebsten hätte ich natürlich die nackte, warme Haut unter dem Höschen geküsst und abgeleckt, aber das kam jetzt wohl doch nicht in Frage.

Fest hatte ich inzwischen meine Hände auf den angenehm runden Popo gelegt und die Frau fest an mich gedrückt, sodass sie jetzt lachend sagte: „Na, bitte übertreibe es jetzt nicht. Du hast mich doch heute schon so verwöhnt, mehr geht doch kaum.“ Trotzdem wollte ich weitermachen, aber lächelnd hob sie den Rock und meinte: „Davon werden wir aber beide nicht satt. Also setz dich.“ Ich beendete das süße Spiel und setzte mich, nachdem meine Frau ihren Platz eingenommen hatte. Dabei grinste sie mich an und meinte: „Du bist und bleibst ein Schelm. Auf der einen Seite tust du so lieb und brav, dass ich dich quasi alles machen lassen kann. Und auf der anderen Seite stellst du dich – wahrscheinlich extra – so dumm und ungeschickt an, dass dein Popo immer mal wieder ordentlich was zu spüren bekommt; also ein typisch männliches Verhalten. Da soll einer schlau draus werden. Oder machst du das mit Absicht?“

Na, so ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Tatsächlich forderte ich es manchmal ziemlich direkt heraus, dass sie meinen Hintern „verwöhnte“, wobei ich ja auch ziemlich genau wusste, dass ihr das gefällt. „Kann es sein, dass du inzwischen auf dem Popo deutlich mehr verträgst als am Anfang?“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Offensichtlich bin ich da schon etwas abgehärtet. Dass soll aber nicht bedeuten, dass ich das nicht mehr spüre, was du dort machst. Soweit ist es noch nicht.“ „Ich finde auch, du bist insgesamt etwas weniger zimperlich...“ Auch das stimmte. Viele Dinge machten mir nur noch wenig aus. „Also hat es dir heute Nachmittag gut gefallen; besser als den anderen drei.“ Wieder nickte ich. „Als Silke mit den Getränkegläsern kam, konnte ich das deutlich verfolgen. Jedenfalls fand ich das weniger schlimm. Am liebsten würde ich euch vier Frauen ja mal nacheinander als Vergleich probieren,. Denn ziemlich sicher schmeckt ihr doch alle unterschiedlich, was alleine ja schon am Alter liegt.“

Denn das war mir längst aufgefallen. Das Geschlecht einer jungen Frau hatte einen ganz anderen Duft und Geschmack. Keine Ahnung, woran das lag. „Interessant wäre es sicherlich auch, das an den „besonderen“ Tagen auszuprobieren…“ Etwas erstaunt schaute meine Frau mich nun an, wollte wohl etwas sagen, ließ es dann aber doch. Hatte ich mich jetzt zu weit vorgewagt? Dann, nachdem sie weitergegessen hatte, kam dann: „Und du meinst, ich würde das akzeptieren?“ Da musste ich nicht lange überlegen. „Ja, das nehme ich an, weil dich das vor den anderen Ladys auszeichnet. Deren Männer wollen das nämlich ganz bestimmt nicht.“ „Ja, da könntest du allerdings Recht haben. Okay, ich werde mir das mal überlegen. Aber nur unter einer Bedingung: du wirst dich nicht negativ äußern und danach eine kleine „Sonderbehandlung“ bekommen.“ Langsam nickte ich, was immer sie sich auch unter der „Sonderbehandlung“ vorstellte. „Natürlich muss ich erst wissen, was die anderen dazu meinen.“

Das klang ja schon mal nicht schlecht, dachte ich mir. „Ach übrigens habe ich in dem Buch da im Wohnzimmer eine nette Idee gefunden, wie man „Frauen“ relativ leicht beibringen kann, auch in hochhackigen Schuhe zu laufen. Das beruht ja zum Großteil auf Training und einer entsprechenden Haltung. Da hatte man der „Frau“ innen in den Schuhen drei kleine Spikes eingearbeitet, die beim Austreten in die Sohle am Hacken stieß, was bestimmt nicht so besonders angenehm ist. Auf diese Weise versuchte „sie“ möglichst auf Zehenspitzen zu gehen, damit es nicht wehtat. Natürlich war dafür gesorgt worden, dass „sie“ die Schuhe nicht ausziehen konnte.“ Annelore lächelte mich an und mir war klar, das würde sie schon sehr bald ausprobieren, um meine Haltung beim Laufen noch deutlich zu verbessern. „Ich denke, dein High-Heels-Training müssen wir auch mal wieder intensivieren.“ Stumm nickte ich. „Darf ich dich etwas fragen?“ brachte ich dann leise heraus. Meine Lady nickte. „Nur zu.“

„Hat es dir denn heute auch gefallen? So von zwei Männern gleichzeitig…“ Annelore nickte. „Ja, sehr sogar. Das ist doch bei vielen Frauen ein heimlicher Traum, der aber eher selten stattfindet. Es war ein echt irres Gefühl und man wusste doch auch genau, dass der Mann nicht schlapp werden würde. Ich würde es nur zu gerne wiederholen. Besonders geil wäre ja auch, wenn man noch einen dritten im Mund hätte.“ Sie lächelte mich an. „Aber da wäre auch eine Frau nicht schlecht…“ Erstaunt schaute ich meine Frau an. Bisher hatte sie solche Wünsche noch nie geäußert, und nun gleich so viel. „Ich denke aber, es sollte eher die Ausnahme bleiben. Schließlich bin ich ja mit dir ganz zufrieden.“ Das beruhigte mich dann doch. „Aber ab und zu etwas Neues ist ja auch nicht schlecht.“ Inzwischen waren wir auch mit dem Abendbrot fertig und ich räumte den Tisch ab. Meine Lady saß da und trank noch den Tee aus. „Wenn wir das nächste Mal so etwas machen, fände ich es besonders gut, wenn die Männer eine Kopfhaube tragen würden, damit ihr euch nicht an unserem Anblick aufgeilt. Das habt ihr nämlich gar nicht verdient. Das, was ich euch zubilligen würde, wäre allenfalls ein vibrierender Stopfen im Popo.“

Den restlichen Abend verbrachten wir mit Lesen rum, wobei ich noch weiter die Bilder in dem tollen Buch anschauen durfte. Zwar waren nicht alle so, dass ich sie nachmachen möchte. Aber zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass mich das tatsächlich immer mehr erregte. Dabei hatte ich doch bisher nichts wirklich mit Männern gehabt. Diese Bilder schienend das nun ein klein wenig zu ändern. Allerdings ging es mir weniger darum, den Stab zu verwöhnen als diese Bilder der Kleidung und sonstigen Aufmachung. Und schließlich waren diese „Männer“ ja auch nicht nur mit anderen Männern beschäftigt. Tatsächlich musste ich aufpassen, nicht an meinen Kleinen im Käfig zu greifen, obwohl ich dort ja eigentlich nichts ausrichten konnte. Trotzdem würde meine Lady das nicht gut finden und mich bestrafen. Das wollte ich doch gerne vermeiden.

Als es dann langsam Zeit wurde, ins Bett zu gehen, dauerte es bei beiden im Bad nicht lange. Neben meiner Frau liegend, wollte sie heute nichts mehr, gab mir nur einen liebevollen Kuss, um sich dann unter ihre Decke zu kuscheln. Wahrscheinlich hatte sie für heute genug bekommen, was mich nicht wunderte. So schliefen wir recht schnell ein.
149. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.08.17 07:24

Die nächsten Tage vergingen eher ruhig. Natürlich hatte ich täglich mein Korsett tragen und ab und zu auch zu-sätzlich eine enge Miederhose. Strumpfhosen waren natürlich auch vorgesehen, wobei sehr unterschiedliche Farben hatten. Und abends kam jetzt wieder das Training in hochhackigen Schuhen dran, damit ich, wenn ich den Gummibody trug und „Frau“ war, eben damit auch anständig laufen konnte. Das hatten wir die letzte Zeit etwas vernachlässigt. Zum Glück fand das aber nur zu Hause statt.

Manuela erwähnte am nächsten Morgen mit keinem Wort das, was stattgefunden hatte. Allerdings war sie auch fast lieb zu mir. Ich musste keine Hiebe von ihr empfangen oder sonst irgendwie als Diener auftreten. Trotzdem begrüßte ich sie ähnlich, wie ich es bei meiner Annelore tat. Schließlich wollte ich die Frau nicht verärgern. Auch Iris gegenüber verbesserte sich das Verhältnis, da sie ja nicht einschreiten musste. Als Annelore mich am ersten Abend nach dem Ereignis befragte, konnte ich tatsächlich nichts Besonderes berichten, was auch meine Frau wunderte. Natürlich war ich recht zufrieden, dass ein paar normale Tage angesagt waren. Wie schnell konnte sich das wieder ändern. Dass ich weiterhin Hausarbeiten zu erledigen hatte, war völlig klar. Und auch dabei gab meine Frau sich keine besondere Mühe. Putzen, waschen, Wäsche versorgen usw. war nicht anders als andere Tage. Vielfach musste ich das allerdings in hochhackigen Schuhen erledigen, was immer besser ging. Scheinbar machte ich auch alles richtig, denn meine Lady musste einige Tage keinerlei Strafinstrument bei mir anwenden. Trotzdem kontrollierte und beobachtete sie mich.

Die ganze Woche war es so und ich gab mir größte Mühe, meiner Annelore liebevoll und aufmerksam zu be-dienen, alle Wünsche – auch die unausgesprochenen - zu erfüllen. Morgens und abends küsste ich ihre Füße – mal mit, mal ohne Nylons. Ich versuchte, jeden Wunsch abzulesen, sie abzulecken oder zu säubern, damit ihre Wäsche sauber war. Und Annelore ließ es sich gefallen. Als sie dann auch noch ihre Tage hatte, tat ich das noch gründlicher, wusste ich doch, dass sie das ganz besonders genoss. Sie war dann immer ganz besonders liebesbedürftig. Natürlich wusste, sie schwer mir das früher gefallen war und wie sehr ich es jetzt fast liebte. Dabei lag ich dann meistens vor ihr und sie saß nicht auf meinem Mund. So hatte ich besseren Zugang. Wie lange würde ich das an solchen Tagen wohl noch machen können, kam sie doch langsam in das entsprechende Alter… Das Verwöhnen selber würde ich natürlich auch dann nicht beenden.

Am Freitagabend bekam ich dann den Auftrag, wieder meinen schicken Gummibody anzuziehen und auch die Kopfhaube aufzusetzen. Ich würde also wieder das ganze Wochenende in dem Gummiteil verbringen dürfen. Vorweg gab es wieder zwei sehr gründliche Einläufe, die sie mir sogar recht liebevoll verabreichte. Der Bereich um meine Brustwarzen wurde dann auch sehr sorgfältig eingecremt, damit ich dann, sobald die Brüste des Gummibodys sich dort festsaugten, das ordentlich spüren sollte. Diese Reizsalbe ließ meine Nippel aufrichten und dann unter dem Gummi unangenehm sein. Darüber durfte ich natürlich kein Wort verlieren, sollte das nicht mein Popo zu spüren bekommen. So stand ich dann schon bald als Frau vor dem Spiegel, in dem mich niemand wiedererkennen würde. Mein Kleiner in seinem Käfig war wieder recht unbequem zwischen meinen Beinen untergebracht und gut verborgen. Zufrieden schaute Annelore mich an und nickte. „Ist also schon wieder meine „Freundin“ Martina zu Besuch.“ Sie grinste.

In dieser Nacht schlief ich neben ihr, nachdem ich natürlich als „Frau“ gründlich bei ihr beschäftigt gewesen war. Schließlich mochte sie es durchaus ja auch gerne mit einer Frau. Sie selber revanchierte sich natürlich nicht bei mir. Ich durfte ihre ziemlich nasse Spalte sogar mit einem ziemlich dicken, einem männlichen Teil gut geformten Gummilümmel benutzen. Keuchend und stöhnen lag sie dabei auf dem Bett, überschwemmte meinen Mund letztendlich mit einer großen Portion heißen Liebessaftes. Nur zu gerne und sehr gründlich leckte ich sie anschließend ab, drang sogar nochmals tief ein. Auch der Popo und die zwischen den runden Backen verborgenen Rosette bekam Besuch von meiner flinken Zunge. Noch nie hatte Annelore sich Sorgen gemacht, es könne beim Wechsel zwischen den beiden Öffnungen irgendwelche hygienischen Probleme geben. Und auch ich musste mir dabei nie Gedanken machen. Ansonsten lernen ja kleine Mädchen ja das schon…


Am nächsten Morgen musste ich nach einer kleinen Kuschel- und Genuss-Einheit gleich aufstehen und mich an-ziehen. Dafür hatte sie sich bereits Sachen ausgesucht. Zum einen war es ein rotes Korsett für mich, an das unten schwarze Strümpfe kamen. Die Cups drückten meine „Brüste“ etwas nach oben und zerrten so an den da-runter eingesaugten Nippeln von mir. Aber es ergab schon mal ein geiles Bild. auf ein Höschen hatte ich zu verzichten. Zusätzlich gab es eine Bluse sowie einen nicht übermäßig langen Rock. „Musst halt aufpassen, dass meinen deinen nackten Hintern nicht sieht“, meinte sie, während sie selber auch ein Korsett anzog; allerdings war das schwarz. Dazu kamen ebenfalls schwarze Strümpfe und ein schwarzes, wenn auch ziemlich kleines, Höschen. Pullover und Rock vervollständigten die Kleidung. Während ich nun so zum Semmelholen ging, bereitete Annelore das Frühstück vor.

Natürlich war es draußen nicht ganz einfach, so zu laufen, da es etwas windig war. immer wieder fasste eine kleine Böe unter den kurzen Rock und hob ihn leicht an. Zum Glück war niemand da, der es sehen konnte. In der Bäckerei erkannte mich auch niemand, mittlerweile hatte ich nämlich auch meine Stimme einigermaßen im Griff. Wieder zurück, wurde jetzt erst einmal in Ruhe gefrühstückt. „Nachher gehen wir in die Stadt und kaufen dir ein paar Schuhe oder Stiefel. Mal sehen, was wir finden.“ Oh, das konnte aber unangenehm werden, schoss es mir gleich durch den Kopf. Wahrscheinlich verriet mein Gesichtsausdruck den Gedanken, denn Annelore fragte gleich: „Hast du etwas was dagegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich mich zu antworten. „Vielleicht kaufen wir auch noch andere Dinge…“ Es wurde ja immer schlimmer.

Und genauso kam es. Kaum waren wir mit dem Frühstück fertig und beide noch kurz im Bad gewesen, machten wir uns auch schon auf den Weg in die Stadt. Arm in Arm stöckelten wir die Straße entlang, trafen den einen oder anderen Nachbarn, mit dem wir nur ganz kurz plauderten. Allen wurde ich als „Martina“, Kusine von Mar-tin, vorgestellt. Und keiner schien etwas zu ahnen, was mich sehr beruhigte. So kamen wir in die Fußgängerzone, wo schon ziemlich viel Betrieb war. Frauen und Männer bummelten umher und auch der „böse“ Wind hatte mehr aufgefrischt. Und so passierte genau das, was ich vermeiden wollte. Eine Böe blies mir den Rock hinten hoch, was zwei junge Männer sahen und sofort von einem ziemlich laut kommentiert wurde. „Schau mal, die Kleine hat kein Höschen an. Ich konnte den Popo genau sehen.“ „Hat mir auch sehr gut gefallen“, meinte der andere. Ich wäre rot geworden, was zum Glück bei der Kopfhaube nicht ging. Annelore grinste mich an. Und ich? Drehte mich um, lachte die beiden frech an und fragte: „Na, wollt ihr noch mehr sehen?“ Und dabei hob ich blitzschnell den Rock vorne hoch.

Deutlich war nun auch mein Geschlecht zu sehen, welches ja ebenfalls nackt war. Jetzt wurden die beiden jungen Männer rot. Damit hatten sie wohl nicht gerechnet. „Zufrieden mit dem, was ihr gesehen habt?“ fragte ich und ging sogar noch auf sie zu. „Äh, tut uns Leid… War nicht böse gemeint…“, stammelte der eine und der andere sagte nur: „Sieht echt gut aus…“ Dann drehten sie sich um und verschwanden. Annelore und auch zwei andere Frauen, die ganz in der Nähe standen, lachten und meinte: „Prima Reaktion. Immer ran an die Jungs…“ Meine Frau kam ganz nahe und fragte mich jetzt leise: „Woher hast du denn den Mut? Ich hätte mich nicht getraut.“ Ich zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Was hätte ich denn sonst tun sollen? Mir konnte doch – hier und jetzt – nichts passieren.“ „Stimmt auch wieder. Fühlst dich wohl schon sehr als Frau, oder?“ Langsam nickte ich. „Und es ist ein tolles Gefühl…“

Wir gingen grinsend weiter und betraten dann kurz danach einen Schuhladen. Hier gab es natürlich Unmengen von Damenschuhen. Mir wurde ganz kribbelig. Erst schauten wir uns um, fanden auch ein paar nette und schicke Schuhe, deren Absätze mich schwindelig werden ließen. Aber dann griff Annelore nach einem Paar roter Stiefel, die fast bis zum Knie reichten. „Sind doch schick, oder?“ fragte sie. ich nickte nur stumm. „Komm, probiere sie mal an.“ Ich nahm sie uns setzte mich auf einen Stuhl. Wenig später kam eine junge Verkäuferin. „Hallo! Kann ich Ihnen helfen?“ „Das… das wäre nett“, brachte ich etwas mühsam heraus. Denn eigentlich wollte ich das nicht. Schnell nahm sie einen Schuh-Hocker, streifte meine High-Heels ab und ließ mich in den ersten Stiefel steigen. Und er passte tatsächlich, dass ich für einen Mann ziemlich kleine Füße hatte. Dabei warf sie einen kurzen Blick unter meinen Rock, was Annelore nicht mitbekam. Natürlich sah sie, dass ich kein dort Höschen trug.

„Haben Sie heute Früh was vergessen…? Oder laufen Sie immer so rum?“ fragte sie leise. „Ich habe auch nichts drunter; finde das immer ganz toll.“ Ich nickte nur stumm, rot konnte ich ja nicht sichtbar werden. „Machen Sie doch mal die Schenkel etwas weiter auseinander, damit ich mehr sehen kann“, meinte sie und schaute nun sehr direkt. Inzwischen trug ich auch bereits den anderen Stiefel und tat ihr den Gefallen. Die junge Frau strahlte. Etwas mühsam erhob ich mich, um nun ein paar Schritte zu gehen. Hoppla, war das schwer mit den hohen Absätzen! So stakste ich umher, wurde von Annelore betrachtet. „Stehen dir sehr gut, Martina. Ich würde sie nehmen.“ Sie selber hatte ein paar schicke Pumps in der Hand, die sie ausprobieren wollte. So setzte sie sich, was die junge Verkäuferin gleich nutze, um ihren Kittel und Rockanzuheben, um mich drunter schauen zu las-sen. Im Schritt war sie offensichtlich rasiert, hatte dort silberglänzende Ringe, und am Schamhügel stand ein kleines, scharf ausrasiertes Dreieck schwarzer, krauser Haare. Viel zu schnell verdeckte sie alles. Immer noch grinste sie mich an. Dann kümmerte sie sich einen Moment um meine Frau. immer noch versuchte ich in den Stiefel zu laufen und stellte fest: ich würde viel üben müssen.

Annelore lief nun auch ein paar Schritte, entschied sich dann aber doch gegen diese Schuhe, suchte ein paar andere. So kam die Verkäuferin wieder zu mir und fragte leise: „Wollen Sie mal fühlen?“ Und schon griff sie nach meiner Hand und schob sie unter den Rock, direkt an ihre Spalte, die schon heiß und feucht war. nur zu gerne spielten meine Finger dort und fingerten an den beiden Ringen. Nein, da war noch etwas – direkt an der Lusterbse! Kaum hatte ich es dort berührt, stöhnte die junge Frau. „Mach… mach weiter…!“ kam von ihr. Aber da Annelore wieder näherkam, musste ich doch aufhören. Verstohlen nahm ich die Finger in den Mund und lutschte sie schnell ab. Was für ein süßer Geschmack! Gerne hätte ich mehr davon… aber hier? Hier ging es ja wirklich nicht. Zum Glück hatte meine Frau nichts bemerkt; sie kümmerte sich ganz um ihre Schuhe. Zwar warf sie mir ab und zu einen Blick zu, aber mehr nicht.

Jetzt hatte sie Schuhe gefunden, die ihr zusagten. Ich hatte inzwischen meine Stiefel wieder ausgezogen, war in die alten Schuhe geschlüpft. Gemeinsam gingen wir zur Kasse, wo alles eingepackt und bezahlt wurde. Heimlich zwinkerte mir die Verkäuferin noch einmal zu und fragte leise: „Können wir uns mal treffen?“ Ich zuckte nur mit den Schultern. Dann verließen wir den Laden. Draußen, ein paar Schritte weiter, meinte Annelore dann: „Na, hat sie dir gefallen?“ „Was? Wieso?“ fragte ich etwas verdattert. „Oh, Martina, das war so offensichtlich. Ich konnte es nicht übersehen. Und gleich die Finger „da unten“ reingeschoben…“ Erstaunt betrachtete ich meine Frau. „Tja, wenn ihr so etwas macht, solltet ihr mehr auf die Spiegel aufpassen. Ich konnte alles wunderbar verfolgen.“ Mann, war mir das jetzt peinlich. „Aber hoffentlich hat es dir gefallen und sie schmeckt gut.“ Fast automatisch nickte ich. „Dann ist es ja gut.“

Stumm gingen wir weiter und betraten wenig später ein Dessous-Geschäft. Was wollten wir denn hier? Aber Annelore schien sehr genau zu wissen, was sie suchte. Und fand es dann auch schon bald. „Ich finde, du solltest ein weiteres Korsett bekommen, Martina“, bemerkte sie deutlich. „Du hast doch wirklich eine wunderbare Figur dafür.“ Na ja, wenn du meinst… Zusammen mit einer etwas älteren Frau suchte sie also nun am Ständer nach einem passenden Korsett. Und dann kam sie mit einem schwarzen Teil, seitlich hohen Beinausschnitten und breiten Strapsen. Die Cups würden meine „Brüste“ nur halb bedecken, die Nippel gerade noch sehr deutlich betonen. „Probiere mal an“, meinte sie dann und schob mich in Richtung Umkleidekabine. Fast widerspenstig gehorchte ich, weil sie auch keine Ruhe ließ. Dort zog ich also Rock und Bluse aus, schälte mich aus dem roten Korsett und stieg in das schwarze Teil. Immer wieder schaute Annelore zu mir rein. „Warum dauert es denn so lange!“

Endlich war ich fertig und trat raus. „Wow!“ entfuhr es meiner Frau. „Sieht aber wirklich ganz toll an dir aus.“ Die Verkäuferin, die hinzugekommen war, bestätigte das. „Wie angegossen. Kaum jemand hat eine solche perfekte Figur. Aber vielleicht sollten Sie dazu doch lieber ein Höschen tragen…“ Mann, wieder war mir das extrem peinlich und ich senkte den Kopf. Fiel denn niemandem auf, dass das alles nicht echt war? Und das alles nur Gummihaut war? Offensichtlich nicht. „Wir nehmen es“, entschied Annelore nun. „Und vielleicht noch passende Strümpfe.“ Ich verschwand wieder in der Umkleide und zog meine Sachen wieder an. Dann, als ich fertig war, gab ich das neue Korsett ab und es wurde verpackt, zusammen mit Strümpfen in schwarz. „Großzügiger weise“ bezahlte Annelore dann alles, und ich war froh, als wir wieder draußen standen, in der Hand die nun schon drei Taschen. „So ganz Unrecht hatte die Frau ja nicht“, bemerkte Annelore und grinste. „Vielleicht solltest du doch einen Slip tragen… zumindest, wenn du einkaufen gehst.“

Ohne Worte stöckelte ich neben ihr her. Was hatte sie wohl noch vor? Ich hatte keine Ahnung. Inzwischen war es leider kaum wärmer geworden und ich spürte die Temperatur nun auch unter meinem Body, was nicht so besonders angenehm war. Meine Frau schien das nicht zu stören, oder war sie das längst gewöhnt? Freundlich meinte sie nur: „Sollen wir vielleicht einen Kaffee trinken?“ Ich schaute zu Uhr. Erst knapp 11 Uhr. Ich stimmte zu und so steuerten wir auf ein nettes Café zu. Dort bekamen wir sogar gleich einen Platz und bestellten. Kaum war das geschehen, ging Annelore zur Toilette, ließ mich allein zurück. Wir hatten uns in eine Ecke verzogen, sodass wir einigermaßen versteckt saßen. Und wenig später kam die junge Frau aus dem Schuhladen genau auf mich zu. „Darf ich mich setzen?“ fragte sie und ich nickte nur stumm. „Ich habe gerade gesehen, wie Sie hier reingingen“, meinte sie dann. Ganz dicht saß sie nun neben mir und griff nach meiner Hand, schob sie unter ihren Rock. „Hat Ihnen doch so gut gefallen…“

Ich wagte nicht, mich zu wehren; wer weiß, was sonst passieren würde… wenig später spürte ich erneut die warme, immer noch ziemlich nasse Spalte mit den Ringen dort in den Lippen. Die junge Frau saß mit glänzenden Augen da, schob meine Finger immer tiefer in sich hinein. Es dauerte nicht lange und ich legte meinen Daumen auf die harte Lusterbse, die ja wohl einen Kugelstab in sich trug. Wie hatte sie es aushalten können, dort durchstochen zu werden… „Ja, du machst das wunderbar…“, kam es von der jungen Frau, die inzwischen die Augen geschlossen hielt. Nun begann ich dort unten leichte Bewegungen. Ganz tief hinein, dann wieder zurück. Niemand konnte sehen, was wir machten und so zog ich kurz die Finger heraus und lutschte ab. Wenig später steckten sie erneut in der heißen Spalte. Und dann kam Annelore zurück. Einen Moment stutzte sie, als sie die junge Frau am Tisch sitzen sah. Sie setzte sich, trank von ihrem Kaffee und schaute dann zu mir. Erst jetzt schien sie zu bemerken, was ich dort tat. Sie lächelte uns an und meinte: „Verbrenn dir nicht die Finger… Aber mache es wenigstens anständig.“ Die junge Frau nickte, hatte bereits leicht verschleierte Augen und stöhnte leise vor Lust. „Wenn du ihr wirklich was Gutes tunst willst, Martina, dann solltest du unter dem Tisch verschwinden…“

Mehr musste sie gar nicht sagen. Ich nickte und rutschte langsam unter den Tisch, nachdem ich die Finger her-ausgezogen hatte. Dort kniete ich bald zwischen den gespreizten Schenkeln der jungen Frau, konnte den Duft der Lady aufnehmen und drückte dann langsam meinen Mund auf die heiße, nasse Spalte. Mit der Zunge drückte ich die beringten Lippen beiseite, schob sie dazwischen. Schnell auf und ab geleckt, verwöhnte ich dann gleich die Lusterbse, saugte sie ein wenig ein. Mit den Zähnen hielt ich sie zärtlich fest, biss ein wenig drauf und ließ die Frau heftig zucken. Ihre Hände hielten meinen Kopf fest, wollten ihn nicht freigeben. Und ich leckte, saugte, schlürfte die Nässe dort auf. Sie schmeckte einfach unwahrscheinlich gut, so süß und jung, herrlich… Ob sie ahnte, dass ich gar keine Frau war? Im Grunde war das ja auch völlig egal, sie wollte verwöhnt werden. Und genau das bekam sie jetzt reichlich.

Zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wie lange ich dort gewesen war. denn sie bekam auf jeden Fall einen gewaltigen Höhepunkt, den sie noch nicht einmal laut herausschreien durfte. Zuckend und zitternd, meinen Kopf zwischen die Beine gepresst, saß sie da, sorgfältig und aufmerksam von meiner Lady beobachtet. Täuschte ich mich oder kamen im Zuge der Erregung einzelne Natursektspritzer mit hinzu? Für den Fall, dass es so wäre, störte mich das allerdings nicht. Ich leckte und nahm einfach alles auf, was sie mir gab. Erst, nachdem ich alles gesäubert hatte, kam ich zurück an den Tisch. Annelore schaute mich an und meinte dann: „Hast es ja wohl gründlich gemacht…“ Ich nickte nur. Ganz langsam erholte sich die Frau, trank dann von ihrem bestimmt längst kalten Kaffee. Dann beugte sie sich zu mir herüber, gab mir einen zärtlichen Kuss. „Das… das war… einfach… wunderbar…“ Erstaunt schaute ich zuerst sie, dann Annelore an, die nur grinste. „Machen Sie das öfters?“ fragte sie dann. „Nö, eigentlich nicht. Aber jetzt war mir einfach danach.“

„Und das da unterm Tisch…?“ „Wieso, hat es Sie gestört?“ fragte die Frau. „Na ja. Sagen wir mal, es war eher ungewöhnlich.“ Mehr konnte meine Frau fast nicht sagen, ohne sich zu verraten oder mehr erklären zu müssen. Und das wollte sie wahrscheinlich nicht. „Sie“, die Frau deutete auf mich, „war einfach so süß. Da konnte ich nicht anders.“ Jetzt lachte Annelore. „Das höre ich jetzt zum ersten Mal.“ Mir wurde das Gespräch langsam unangenehm. Am liebsten wäre ich ja geflüchtet. Aber das würde meine Lady sicherlich nicht zulassen. Einen Moment schien sie zu überlegen, was sie machen konnte. Dann griff sie nach zwei Kastanien, die dort als Deko auf dem Tisch lagen. Sie waren ziemlich groß, rundlich und glänzend. Ziemlich deutlich konnte ich sehen, dass ihr irgendwas durch den Kopf ging. Und dann kam es, was es war. langsam schob sie die beiden Früchte zu der jungen Frau rüber. „Was würden Sie sagen, wenn ich nun verlangen würde, dass Sie sich diese beiden Teile nun da unten hineinschieben.“ Ich starrte meine Frau an. Was sollte denn das werden? Die junge Frau griff nach den Kastanien, schaute sie an und sagte dann: „Warum nicht…“ Sie schaute kurz zu mir. „Oder sollte sie es vielleicht lieber machen?“

Annelore lachte. „Oh, Sie sind ja noch schlimmer, als ich dachte. Nein, Sie machen das selber. Und: die beiden bleiben bis um 14 Uhr dort.“ Jetzt starrte die junge Frau sie an. „Das… das ist nicht Ihr Ernst“, kam leise. „Oh doch, mein voller Ernst. Und ich werde es kontrollieren. Nur für den Fall, dass sie dann nicht mehr dort drinnen sind, werde ich mit Ihrer Chefin reden und dafür sorgen, dass Sie ordentlich bestraft werden.“ „Glaube ich nicht“, kam ganz leise. „Wollen Sie das wirklich ausprobieren? Ich würde es nicht riskieren.“ Was war denn nur mit meiner Lady los! So kannte ich sie ja gar nicht. Langsam nahm die junge Frau nun eine und griff unter den Rock. „Halt, langsam. Martina wird es genau beobachten.“ Annelore nickte mir zu und als niemand herschaute, verschwand ich unter den Tisch, wo der Rock der jungen Frau bereits hochgezogen war. Deutlich konnte ich zwischen den gebräunten Schenkeln die rote und nass glänzende Spalte sehen. Ihre Hand kam, dazu die Kastanie, die sie nun langsam hineinschob. Mit dem Zeigefinger half sie nach. Wenig später holte sie auch noch die zweite Kastanie, die an die gleiche Stelle kam. Ganz tief verschwand sie in der Höhle, ließ die junge Frau leicht zittern. Nun schien meine Lady zufrieden zu sein und ich kam wieder hoch. „Alles ordnungsgemäß erledigt?“ fragte sie mich und ich nickte. „Also gut, dann bis um 14 Uhr.“ Offensichtlich war die junge Frau damit entlassen. Sie stand auf und verließ das Café.

Ich starrte ihr hinterher, wusste gar nicht, was ich sagen sollte. „Das hattest du jetzt nicht von mir erwartet, oder?“ fragte Annelore, trank ihren Kaffee aus. Ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, absolut nicht. Aber warum das alles?“ Sie schaute mich ganz direkt an. „Eigentlich hätte ich das mit dir machen sollen, weil du da einfach an der Frau… geleckt hast. Aber das geht ja nicht… bei deinem Body hätte das keinen Sinn.“ „Willst du sie nachher tatsächlich kontrollieren? Und wenn die Kastanien nicht mehr dort sind, wie sie sie verloren hat?“ „Tja, ich würde sagen, dann hat sie schlechte Karten…“ Den Rest ließ sie einfach mal offen. Sie griff nach unseren Sachen und ließ mich bezahlen. Dann verließen wir das Café. „Du bekommst dann deine Strafe nachher zu Hause“, meinte sie dann noch zu mir. Sehr nachdenklich lief ich neben ihr her. Wie es der jungen Frau wohl gerade erging? Ich hatte gar nicht auf den Weg geachtet und stellte jetzt erstaunt fest, dass meine Lady auf einen Sex-Shop zusteuerte. Es sah ganz so aus, als wollte sie dort hinein. Sie verblüffte mich immer wieder. Früher wäre sie bestimmt nie auf die Idee gekommen.

Drinnen war es hell erleuchtet und natürlich überwiegend von Männern besucht. Einige schauten zu uns, als wir eintraten. Zwei Verkäuferinnen konnte ich entdecken und auch drei weitere Frauen schauten sich um. Für sie waren natürlich die Dessous am interessantesten. Aber Annelore steuerte auf die Dildos und männlichen Nachbildungen zu, die es in ziemlich großer Auswahl gab. Ich konnte ganz kleine – für Anfänger – und wahre Monster für Trainierte sehen. Nun gab sie mir die Taschen und nahm einen davon in die Hand. Dieses Teil sah der Form nach eher einen Hengst gleich als einem Mann. Zumindest in meinen Popo würde es nicht passen. Wollte sie ihn für sich selber? Nein, sie legte ihn hin und nahm ein anderes Teil. So viel kleiner war es auch nicht, konnte zusätzlich aufgepumpt und unten gefüllt werden. Und genussvoll tat sie es, betrachtete die neue Ausdehnung. „Ob er wohl passt?“ fragte sie mich leise. Bevor ich antworten konnte, stand eine der Verkäufe-rinnen neben uns. „Ich kann Ihnen verraten, das ist ein wirklich wunderbares Teil. Wenn sie ihn bei sich oder Ihrer Freundin eingeführt haben, pumpen Sie ihn auf und er wird seine „Arbeit“ ganz von alleine machen. Nur den letzten Kick – den heißen Schuss – müssen Sie selber noch auslösen, wenn es dann soweit ist.“

„Das klingt so, als hätten Sie es bereits ausprobiert“, lachte Annelore. „Aber natürlich. Was glauben Sie denn, was diesen Job hier so reizvoll macht.“ Die Frau grinste und hob ihren Rock an, unter dem zu sehen war, dass sie dort ein rosa Gummihöschen – wahrscheinlich mit Einbauten – trug. „Je mehr man über die Ware weiß, desto besser kann man sie verkaufen…“ Meine Frau nickte. „Und was haben Sie jetzt da…?“ Sie deutete auf den Schritt. „Ach das. Ist ein Höschen mit zwei davon“, erklärte sie und deutete auf den Lümmel, den meine Frau immer noch in der Hand hielt. „Sie füllen mich wunderbar aus und ich muss eigentlich gar nichts tun…“ Sie ließ den Rock wieder fallen. „Tja, ich denke bei meiner Freundin hier“ – Annelore deutete auf mich – „wird er kaum passen. Sie ist dort unten sehr eng gebaut.“ „Aber das kann man doch ändern… Das ist nämlich er Vorteil von diesem Höschen.“ Das bedeutete ja wohl, dass man es nicht so einfach ablegen konnte, wenn man es erst einmal trug. Das verdeutlichte sie, indem sie den Rockbund oben etwas herunterzog, sodass man den eingearbeiteten Stahlgürtel mit dem kleinen Schloss sehen konnte. Interessiert schaute Annelore das an und fragte: „Und wenn man mal muss…?“ „Dann fließt es unten ab“, kam die Antwort. „Allerdings sollte man vor dem Anziehen eine gründliche Reinigung hinten machen…“
150. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 31.08.17 09:00

„Und Sie tragen das freiwillig?“ Das war wohl etwas, was meine Lady sich wohl bei einer Frau nicht vorstellen konnte. „Na ja, nicht ganz. Mein Mann hat da schon ein bisschen „nachgeholfen“, indem er meinen Popo…“ Mehr wollte sie wohl nicht sagen. „Er kann dann sehr überzeugend sein.“ Annelore warf mir einen schnellen Blick zu, den die andere Frau natürlich bemerkte. „Ach, ist sie etwa auch jemand, der immer mal wieder eine solche „Aufforderung“ braucht? Sie macht gar nicht den Eindruck.“ Der Blick sollte mich warnen, nichts Falsches zu sagen. „Na ja, das nicht unbedingt, eher zur Anfeuerung.“ So kann man das natürlich auch sehen… Die Frau schaute mich nun direkter an und lächelte. „Manche Menschen brauchen das.“ Und schon kümmerte sie sich wieder mehr um meine Lady. „Aber vielleicht sollten sie mit dem Schmuckstück am Anfang eher vorsichtig sein…“ „Gibt es ein solches Höschen auch für Männer?“ wollte meine Frau nun noch wissen. „Aber natürlich, schließlich sollen sie ja nicht benachteiligt werden.“ Die Verkäuferin griff unten ins Regal und holte eine blaue Hose hervor. „Hinten trägt sie den gleichen Einsatz, nur vorne natürlich nicht. Dafür kommt sein „bestes Stück“ – sie betonte das Wort sehr auffällig – „ist ein fester, eher kugeliger Hohlraum, um ihn sicher einzusperren.“ „Wenn das nicht bereits geschehen ist“, murmelte Annelore.

Das schien die Frau gehört zu haben, denn sie betrachtete meine Frau sehr erstaunt. „Soll das etwa bedeuten, sein „Stück“ ist nicht frei… zugänglich?“ „Ja, so könnte man es ausdrücken. Es ist in Sicherheit.“ Einen Moment sagte niemand etwas, dann kam die zu erwartende Frage: Dann sind Sie wohl eher der strenge Teil in der Beziehung, wenn Ihr Mann… wie soll ich sagen, verschlossen ist?“ „Absolut richtig. Und es war kein Fehler, das zu tun.“ Mir wurde das Gespräch langsam unangenehm und so tat ich, als würden mich die anderen Sachen mehr interessieren. „Es ist doch der einzig gangbare Weg für eine Frau, wenn sie ihm das verweigern will, was er nicht tun soll.“ Langsam nickte die Verkäuferin. „Wenn es denn wirklich funktioniert…“ „Oh, das tut es. Das kann ich Ihnen versichern.“ Immer noch leicht zweifelnd blickten sie meine Frau an, als könne sie das nicht glauben. „Und das bereits über einen sehr langen Zeitraum.“ Ja, das hatte sie vollkommen Recht; es ging absolut nichts. „Vielleicht zeige ich es Ihnen mal bei Gelegenheit…“ Annelore nahm das Höschen für den Mann - natürlich für mich – und alle drei gingen wir in Richtung Kasse. Dort wurde es eingepackt und bezahlt. „Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag“, sagte die Verkäuferin. „Oh, den werden wir haben. Danke.“ Dann verließen wir den Laden. Ich war froh, wieder draußen zu stehen. „Wir sollten etwas essen gehen, bevor wir um 14 Uhr den Termin haben“, meinte meine Frau nun und deutete auf ein kleines Lokal.

Drinnen bekamen wir sogar gleich einen Platz an einem kleinen Tisch. Schnell hatten wir bestellt – heute gab es dann eben Pizza – und wenig später standen die Getränke auf dem Tisch. „Ich gehe mal eben zum WC“, erklärte Annelore und ließ mich allein. Es dauerte eine ganze Weile, bis meine Frau zurückkam. Und dann kam auch schon unser bestelltes Essen, was wir uns schmecken ließen. Bei Annelore lagen sechs große, dicke Oliven drauf. Sie deutete drauf und grinste. „Da kommt mir eine wundervolle Idee.“ Mehr musste sie gar nicht sagen, ich wusste sofort Bescheid. Und schon nahm sie die Erste und die Hand verschwand unter dem Tisch. Als sie dann zurückkam, war die Olive verschwunden. Dabei machte Annelore ein entzücktes Gesicht. „Wow, fühlt sich echt geil an.“ Nun aß sie ein wenig von der Pizza, bevor auch die zweite Olive verschwand. „Ich bin schon ganz gut ausgefüllt“, grinste sie mich an. „Olive im Liebessaft, schade, müsste auf der Speisekarte stehen.“ Während ich aß, stellte ich mir das bildlich vor, was sie dort unter dem Tisch trieb. Schon verschwand auch die dritte Olive. Ziemlich sicher durfte ich sie wohl später verkosten. „Ich hoffe, dass dort alle sechs hineinpassen“, sinnierte Annelore nun laut. „Sonst muss ich mir eventuell eine andere Öffnung suchen.“ Allein bei dem Gedanken wurde ich blass. „Aber noch ist Platz.“ Im Laufe des Essens verschwanden so wirklich alle Oliven, allerdings keine im Mund meiner Lady. Lächelnd schaute sie mich an. Die beiden Teller waren nun leer. Dann schaute sie zur Uhr. „Mensch, schon so spät. Komm, wir müssen los.“ Sie stand auf, nachdem ich schnell bezahlt hatte. Nun machten wir uns auf den Weg zu dem Schuhladen, obwohl eigentlich noch Zeit war.

Dort angekommen, sahen wir gleich die junge Frau, die uns mit etwas Panik im Blick betrachtete. Noch hatte sie uns wohl nicht erwartet. Da wir die einzigen Kunden im Laden waren und ihre Kollegin nach hinten ging, ging Annelore gleich zu ihr. „Ich hoffe, die beiden sind noch drinnen…“ „Ja, aber.. unterwegs hatte ich eine verloren, weil sie so nass und glatt war…“, sagte die junge Frau leise. „Ich hoffe, sie ist wieder drinnen…?“ Die Frau nickte. „Ich habe sie aufgehoben, abgelutscht und wieder…“ „Martina, überprüfe das“, kam jetzt. Leicht entsetzt schaute ich meine Lady an. Ich sollte hier und jetzt…? „Wird’s bald!“ Ich kniete mich also hin, schob den Kopf unter den Rock der Verkäuferin und drückte meine Lippen an ihren Schoß. Und wenig später kam erst die eine, dann auch die andere Kastanie, gefolgt von viel Lustschleim, in meinen Mund gerutscht. Sorgfältig, aber schnell leckte ich alles sauber, kam dann wieder hervor. Ich nickte Annelore zu und holte die beiden Kastanien aus dem Mund. Zufrieden schaute sie die junge Frau an, die zittern vor ihr stand. „Hast ja noch einmal Glück gehabt.“ Dann deutete sie auf ihren Schritt und meinte: „Ich habe da etwas für dich.“ Erstaunt schaute die Frau sie an, schien nicht zu begreifen, was gemeint war. „Los, auf die Knie!“ Die junge Frau sank ergeben zu Boden und ließ den Rock über ihren Kopf gleiten. Ich schaute zu, konnte dann an Annelores Gesicht sehen, dass ihre Lippen dort geküsst oder geleckt wurden. Dann ein leises Stöhnen und Anspannung. Offensichtlich drückte sie die erste Olive heraus. „Halte sie nur im Mund!“ war nun leise zu hören. Wenig später kam die zweite Frucht. Nun ging Annelore einen Schritt zurück, schaute der Frau ins Gesicht. „Schön langsam kauen und mit dem Saft gut vermischen.“ Mit leichtem Ekel im Gesicht gehorchte die Frau langsam. Schmeckte es ihr nicht? Denn der Geschmack vermischte sich bestimmt ganz deutlich.

„Jetzt darfst du schlucken“, hieß es wenig später. Doch es passierte nichts. „Na los doch!“ „Da können Sie lange warten. Sie mag keine Oliven“, kam jetzt von hinter uns. Ohne, dass wir es bemerkt hatten, war die Kollegin zu-rückgekommen, stand hinter uns. „Sie mag zwar Frauen lecken und deren Saft aufnehmen, aber eben keine Oliven. Selbst dann nicht, wenn ihr Popo leiden muss…“ „Woher wissen Sie denn, dass es Oliven…?“ Die andere Frau grinste. „Ich habe Sie beim Essen beobachtet… Und auf die Art und Weise wie die Früchte verschwanden…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. „Martina, dann wirst du sie…“ Leise aufstöhnend drückte ich also nun meinen Mund auf den Mund der knienden Frau und sie schob mir den Brei in den Mund. Möglichst schnell schluckte ich alles, aufmerksam von den anderen beobachtet. „Den Rest bekommst du zu Hause“, entschied Annelore nun. „Aber dein Verhalten kann ich nicht akzeptieren“, meinte sie zu der immer noch knienden Frau. „Oh, das stimme ich Ihnen vollkommen zu“, meinte die Kollegin. „Das ist nämlich nicht das erste Mal, dass sie sich quasi weigert.“ „Völlig inakzeptabel“, meinte Annelore. „Auch wenn du eine Frau bist.“ Ihre Kollegin nickte und holte aus einer Schublade ein seltsam aussehendes Gebilde. Es sah aus wie eine dicke Tulpe mit Stiel und ovaler Platte unten. „Bitte nicht den Tulpen-Igel“, bettelte die Frau am Boden. „Oh doch, meine Liebe, genau den.“ „Ich will ihn nicht…“ „Das weiß ich, aber trotzdem… „Umdrehen, hinknien und den Popo hoch!“ lautete jetzt der Befehl. Wir schauten aufmerksam zu. Langsam gehorchte die junge Frau und bekam dann die Tulpe eingeführt. Bis zur ovalen Platte verschwand sie in der Tiefe, ließ die Frau stöhnen. An zwei kleinen Klammern wurden die Ringe eingehakt, sodass die Tulpe nicht herausrutschen konnte. Nun setzte die Kollegin einen kleinen Handgriff in der Mitte der Platte an und begann zu drehen.

Lange dauerte es nicht und das Stöhnen der Knienden Frau wurde lauter. „Halt den Mund. Das hast du dir selber zuzuschreiben“, kam jetzt. Ich zählte nicht mit, wie oft gedreht wurde, aber das Jammern wurde lauter. „Sei ruhig, sonst bekommst du auch noch den Knebel.“ Erstaunt verfolgten wir die Unterhaltung. Normal war das aber ja wohl nicht. Endlich wurden die Drehbewegungen beendet, der Griff abgezogen. „Was ist denn jetzt dort passiert?“ wollte meine Lady wissen und deutete auf die Frau am Boden. „Mit diesem Griff kann ich in dem Kopf der Tulpe kräftige Stahl-Noppen ausfahren, die sich jetzt überdeutlich dort bemerkbar machen.“ Die Frau grinste. „Ist so eine Art Massage im Bauch. Und heraus kann sie auch nicht.“ Mühsam war die junge Frau inzwischen aufgestanden. Täuschte ich mich oder konnte ich sehen, wie der Bauch etwas dicker geworden war? Sie strich dort drüber und zuckte. „Auf jeden Fall wirst du ihn bis Feierabend tragen, vielleicht sogar bis morgen.“ Mit gesenktem Blick stand die Frau da. „Ich hoffe, das ist in Ihrem Sinne“, meinte die Kollegin zu meiner Frau. „Mehr kann ich jetzt im Moment nicht machen. Sie können mir glauben, das Ding ist wirklich sehr unangenehm zu tragen.“ „Oh, danke, das reicht sicherlich erst einmal. Nur zu gut kann ich mir das vorstellen. Aber es hinterlässt hoffentlich keine bleibenden Schäden…“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, sagte die Frau. sehr zufrieden verließen meine Frau und ich den Laden, stöckelten nun langsam nach Hause. „Lass dir das eine Lehre sein, Marti-na“, meinte Annelore dabei. „Nicht nur Männer werden streng behandelt.“

Zu Hause dann hatte ich in der Küche gleich Kaffee zu machen. Ich servierte ihn dann meiner Frau im Wohnzimmer, durfte sogar auch davon trinken. „Ich hoffe, du hast heute etwas gelernt. Es geht alles nur mit einer gewissen Ordnung.“ Während sie nun ihren Kaffee genoss, sollte ich mir die noch verbliebenen Oliven aus ihr herausangeln. Das war natürlich eine sehr angenehme Tätigkeit, die ich gründlich erledigte. Allerdings ließ ich mir dabei auch Zeit. Zum Teil hatte ich das Gefühl, Annelore wollte sie eigentlich noch einige Zeit in sich herum-tragen. Nur langsam und zögerlich kamen die Früchte dem Ausgang näher, sodass ich sie herausangeln konnte. Jede wurde von reichlich Liebessaft begleitet. Aufmerksam beobachtete sie mich dabei von oben her. „Du machst das echt geil“, meinte sie. „Ich liebe deine Zunge; sie ist so flink und geschickt.“ Nach jeder Frucht gönnte sie mir eine kleine Genusspause, sodass ich sie zerkauen und schlucken konnte. Das dauerte bestimmt fast eine Stunde. Zum Schluss war meine Lady dort unten ziemlich rotgeleckt und mehr als befriedigt. Allerdings war meine Zunge inzwischen auch ziemlich müde und lahm, trotz langer Übung. Sogar bis runter zur Rosette leckte ich den ausgeflossenen Saft ab, hinterließ keinerlei Spuren. Dann kniete ich noch abwartend vor ihr am Boden. Sie beugte sich vor und gab mir einen dicken, langen Kuss, der bestimmt kräftig nach ihr schmeckte. Aber das störte sie nicht. Sie mochte sich ja selber. „Und was deine noch ausstehende Strafe angeht“, meinte sie. „Ich denke, zwanzig mit dem dicken Rohrstock sind durchaus angemessen.“ Sollte das bedeuten, ihn gleich zu holen? Fragend schaute ich hoch und sie nickte. Also stand ich auf und holte den Stock. „Beuge dich über den Tisch!“ Schnell gehorchte ich und bekam wenig später bereits den ersten Hieb. Wow, der saß! Und so ging weiter. Die Treffer waren echt heftig, weil ich ja etwas durch meinen Body „geschützt“ war. In aller Ruhe zog sie mir die zwanzig auf. Dann legte sie den Stock beiseite. „Dir ist ja klar, wofür das war“, meinte sie und ich nickte. „Ja, und ich danke dir dafür.“

„Oh, du kannst gerne noch mehr haben; du brauchst es nur zu sagen.“ Ich schluckte und schüttelte den Kopf. „Nein, danke.“ „Ach komm, sei doch nicht so zimperlich. Mir macht es gerade Spaß…“ Klar, dir macht es immer Spaß. Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Also gut, dann bitte noch zehn…“ Erfreut griff sie wieder nach dem Rohrstock. „Aber natürlich auf jede Seite, ist ja wohl klar“, meinte sie dann und begann. Ich würde es wohl nie lernen, schoss mir durch den Kopf, während erneut heftige Hiebe meinen Hintern trafen. Morgen würde ich wieder nicht sitzen können. In aller Ruhe machte Annelore das. Als sie fertig war, fragte sie nur: „Siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Ist noch Kaffee da?“ Ich eilte in die Küche und holte Nachschub, schenkte ihn ein. „Du bist so lieb zu mir“, meinte sie und lächelte. „Ich weiß gar nicht, wie ich mich revanchieren soll…“ Danke, es reicht schon für heute, dachte ich nur. Mehr muss jetzt gar nicht sein. Aber das sagte ich natürlich lieber nicht. Da konnte sie sehr nachtragend sein.

„Du bist ja so still“, meinte dann und trank ihren Kaffee. „Ist irgendetwas? Setz dich doch mal zu mir.“ Wohl oder übel musste ich nun gehorchten, was nicht ganz einfach war, wie sie grinsend feststellte. „War ich zu hart?“ Scheinheilig fragte sie jetzt. „Nö, geht schon“, sagte ich. „Soll das heißen, ich war nicht gut genug?“ Au Mann, pass auf was du sagst! „Doch, es war wunderbar. Gerade hart genug.“ „Und warum stellst du dich dann so an?“ Jetzt zuckte ich nur stumm mit den Schultern; was sollte ich denn auch schon sagen. Ziemlich mühsam nahm ich also Platz neben Annelore und wartete, was nun kommen sollte. Zufrieden schaute meine Frau mich an und fragte dann: „Hat es dir heut gefallen?“ „Du meinst, so im Body und das drum herum?“ Sie nickte. „Ja, hat es, würde ich auch gerne mal wiederholen.“ „Hat es dich also auch ein wenig erregt und geil gemacht?“ „War schön…“ „Dann gehst du jetzt hin und holst unseren roten Gummifreund. Denn damit wirst du es dir jetzt hier selber machen – vor meinen Augen.“ Das allerdings fand ich jetzt deutlich weniger toll. Trotzdem stand ich auch und holte das Teil.

Kaum war ich damit zurück, fragte sie nur: „Wie möchtest du es denn am liebsten machen?“ Die Frage er-staunte mich, denn normalerweise machte sie es für mich und bei mir. Selber hatte ich das noch nie gemacht. Davor hatte sie mich ausdrücklich gewarnt. „Ich… ich weiß nicht so recht…“ „Dann würde ich doch vorschlagen, dass du auf ihm reitest.“ Zustimmend nickte ich, weil mir das auch gefiel. Schnell hatte ich den Gummilümmel aufrecht hingestellt und setzte mich nun langsam drauf, ließ ihn eindringen. Aufmerksam wurde ich dabei von meiner Frau beobachtet. „Komm, nicht so zimperlich“, ließ sie sich dann vernehmen. Ich beeilte mich, ihn schneller ganz einzuführen. Und dann begann ich den Ritt. Auf und ab, immer wieder ließ ich das Teil vollständig eindringen. Beim Zurückziehen blieb dann nur der dicke Kopf in mir. Durch diese Bewegungen wurde innen auch meine Prostata sanft massiert und die Erregung stieg ganz langsam. Ob ich es bis zum Schluss machen durfte? Noch gab ich mich da keiner Hoffnung hin. „Gefällt dir, was du da machst?“ fragte mich meine Lady und ich nickte.

„Tja, wenn das so ist, musst du wohl dringend eine Pause machen.“ Also stoppte ich gleich und wartete. „Du hast doch wohl nicht erwartet, dass du bis zur Entleerung weitermachen darfst, oder?“ „Eigentlich schon“, gab ich leise zu. „Und was bringt dich auf diese Idee? Womit meinst du, hast du das verdient?“ Neugierig und er-wartungsvoll schaute sie mich an. „Ich weiß nicht, einfach nur so…“ Meine Frau lächelte mich an. „Einfach nur so? Völlig ohne Grund? Nein, dann natürlich erst recht nicht. Du weißt doch genau, dass du dich gar nicht entsprechend benommen hast. Und außerdem: Du als „Frau“ wirst nur im Popo genommen? Ist das nicht demütigend?“ Gespannt wartete sie auf eine Antwort von mir. „Aber du lässt es dir ja auch dort machen“, gab ich zu. „Und empfindest doch auf Genuss dabei.“ „Das ist richtig. Gehört es sich denn für eine Frau, nur dort genommen zu werden… weil es sonst nicht geht?“ Bevor ich antworten konnte, sagte Annelore es schon selber. „Nein, das ist nicht normal. Und wir Frauen akzeptieren es doch auch nur, weil die Männer das wollen. In der Regel sind wir dort viel enger, was den Männern so gut gefällt.“

Erstaunt schaute ich sie an. „Willst du damit sagen, du lässt es dort nur machen, damit ich zufrieden bin?“ „Was wäre, wenn es tatsächlich so stimmt?“ „Ich weiß nicht. Bedeutet das, du willst es eigentlich gar nicht?“ Sie lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre nicht ganz richtig. Aber wie sehr habe ich mich am Anfang dagegen gewehrt. Ich fand es nicht richtig, dass du deinen Lümmel in das kleine, enge Loch bohren wolltest. Es tat mir weh. Zwar hast du nicht nachgegeben und dir wirklich auch viel Mühe gegeben, bis es für mich dann auch an-genehm war. Trotzdem… es ist einfach nicht die richtige Öffnung.“ Ich saß immer noch still auf dem Gummilümmel, der tief in mir steckte. „Und deswegen bleibst du jetzt auch still sitzen, darfst lediglich mit deinen Muskeln dort im Popo das Teil massieren, wie wenn es echt wäre und du es abmelken willst.“ Ich muss sie wohl seltsam angeschaut haben, denn sie fragte: „Oder kannst du das nicht?“ Schnell bemühte ich mich, zuzustimmen und begann mit den geforderten Muskelkontraktionen. „Ziel soll es sein, einen Mann auf diesem Wege zu beglücken.“

Krampfhaft bemühte ich mich, diese Aufgabe zu erfüllen, obwohl ich ja keinerlei Erfolgskontrolle haben würde. Immer wieder presste ich die Muskeln fest um den Stab. Auf Dauer war das ganz schön anstrengend. Annelore schaute mir mehr oder weniger aufmerksam zu. „Ganz schön anstrengend, oder?“ fragte sie lächelnd. Ich nickte. „Lange halte ich das nicht mehr durch“, bemerkte ich leise. „Spürst du denn schon etwas von deinem Lover? Macht er sich schon bereit, dir etwas zu schenken?“ Ich schüttelte den Kopf, weil das ja auch gar nicht passieren konnte. „Tja, dann wirst du wohl noch weitermachen. Du kannst ihn doch nicht enttäuschen und jetzt einfach aufhören… so kurz vor dem Ziel.“ Ich würde es die ganze Nacht machen können und keinerlei Erfolg haben, wollte ich schon sagen. „Weißt du was, ich werde ein wenig nachhelfen.“ Sie stand auf, drehte sich um und kniete sich vor mir aufs Sofa. „Komm näher und mache es mir mit deiner Zunge. Aber vergiss nicht deine Aufgabe!“

Ich rutschte mit dem Sessel näher, bis ich meinen Mund an ihren Popo drücken konnte. Während ich hier nun leckte, machte ich mit den Muskelanspannungen weiter. Langsam leckte ich die Spalte samt der Kerbe auf und ab. Eine Weile konzentrierte ich mich auf den feuchten Schlitz, dann auf die faltige Rosette. Wie sehr liebte ich das! „Vergiss aber nicht deinen eigenen Popo!“ ermahnte Annelore mich. Das war schon ziemlich schwierig. Wie lange ich so tätig war, konnte ich nachher nicht sagen. Aber es wurde immer mühsamer und anstrengender. Längst war ich dazu übergegangen, meiner Lady die Zunge tiefer hineinzustecken. Dabei war es mir völlig egal, ob es ihre süße Spalte oder die kleine Rosette war. und sie schnurrte wie eine Katze und stöhnte leise. Kam sie so langsame einem Höhepunkt näher? Ich konnte es nicht genau feststellen, nahm es aber an. Leider vergaß ich zwischendurch immer wieder, meine Muskeln zu benutzen. Hoffentlich bemerkte sie das nicht, weil es bestimmt Konsequenzen für mich hätte. Mehr und mehr konzentrierte ich mich auf das kleine Loch zwischen ihren runden Popobacken. Das schien ihr zu gefallen, denn es kam kein Kommentar dazu.

Fest drückte sie sich an mein Gesicht, gewährte mir bereitwillig den Zugang. Inzwischen rieb ein vorwitziger Finger auch an ihrer harten Lusterbse, heizte sie weiter an. Trotzdem stoppte sie dann kurz vor dem Höhepunkt. Schnell entzog sie mir ihren Popo, drehte sich um und präsentierte mir stattdessen ihre nasse, rote Spalte. Eine weitere Aufforderung benötigte ich nicht. Sofort legte ich meinen Mund dort auf und leckte die Nässe ab. Da sie ihre Lippen selber spreizte, konnte ich gleich tief hinein. Und so dauerte es nicht mehr lange, sie hatte die Schenkel über meine Schultern gelegt, bis es ihr mächtig kam. Keuchend und zuckend lag sie da, hielt meinen Kopf dort fest. Sie überschwemmte meinen Mund mit ihrem Liebessaft. Woher hatte sie nur immer solche Mengen? Und ich leckte und schlürfte alles auf, wollte sogar noch mehr. Davon konnte ich nie genug bekommen. Jetzt war es längst vorbei mit der eigenen Konzentration auf den Popo-Muskel. Ich saß still und bewegungslos auf dem Gummilümmel, der immer noch bis zum Anschlag in mir steckte. Ganz langsam entspannte sich meine Lady, lag völlig relaxet auf dem Sofa, ließ sich gründlich von mir auslecken. Und ich gab mir größte Mühe, alle Spuren zu beseitigen.

Zurück blieb eine völlig rote Spalte zwischen den kräftigen Schenkeln. Sie drückte mich nicht weg, ich zog mich allein zurück. Immer noch mit leicht verschleierten Augen betrachtete sie mich. Dann lächelte sie. „Na, war dein Lover erfolgreich? Hat er dir auch etwas geschenkt?“ „Nein, hat er leider nicht. Ich fürchte, meine Bemühungen haben nicht ausgereicht.“ „Okay, dann werden wir das wohl noch weiter üben müssen. Vielleicht frage ich Andrea noch einmal, ob der nette Schwarzafrikaner mal wieder Zeit hat…“ Wow, der würde mich wahrscheinlich mit einer riesigen Portion füllen und zuvor sicherlich ordentlich dehnen… Aber dazu sagte ich jetzt lieber nichts. Inzwischen machte sich der Lümmel in meinem Popo etwas unangenehm bemerkbar, was auch wohl meine Frau festzustellen schien. „Ich denke, du solltest vielleicht jetzt in die Küche gehen und den Tisch decken. Ich komme gleich nach.“ Sie stand auf und ging ins Bad. Wenig später hörte ich es dann im WC plätschern. Auch ich erhob mich und ließ den Stab herausrutschen. Schnell säuberte ich mich – es war zum Glück nichts da. Dann stapfte ich in die Küche und machte mich dort an die Arbeit. Wenig später kam meine Frau auch und setzte sich gleich. Als ich fertig war, durfte ich mich auch setzen, was natürlich immer noch nicht viel besser war als zuvor im Wohnzimmer. Deutlich machten sich die Spuren des Rohrstockes bemerkbar.

„Wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, würdest du dich ohne weiteres von einem Mann dort in deinem Popo bearbeiten und verwöhnen lassen? Hat dir das neulich so gut gefallen?“ Was für eine provozierende Frage. Egal, was ich darauf antwortete, es wäre vermutlich falsch. „Ja, es hat mir recht gut gefallen. Außerdem, was bleibt mir denn anderes übrig, wenn ich „Frau“ sein will… Dir hat das Zuschauen ja auch wohl gefallen, oder?“ Annelore nickte und lächelte mich an. „Ja, das stimmt. So ein kräftiger schwarzer Prügel in deinem Popo hat was. Fast hätte ich dich sogar etwas beneidet… allerdings in meine Spalte hätte der Mann ihn stecken müssen. Und wenn er mir dann seine Portion gegeben hätte, kämest du dann mit deinem Mund zum Zuge. Du weißt doch, wie sehr ich das immer genossen habe, wenn du mich anschließend gesäubert hast. So ein beschmutztes Nest muss doch auch gereinigt werden.“ Aber früher war ich das selber gewesen und nun sollte es ein anderer Mann das machen? Lieber behielt ich das aber für mich. „Du bist so still, gefällt dir der Gedanke nicht?“ „Doch, ein wundervoller Gedanken“, beeilte ich mich zu antworten. Meine Frau lachte. „Oh nein, mein Lieber, du hast gelogen; dein Gesicht sagt nämlich etwas ganz anderes.“
151. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von devoter66 am 03.09.17 11:30

wieder eine tolle Fortsetzung deiner Story
152. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.09.17 18:12

Es klingelte an der Tür und Annelore öffnete. Draußen standen Andrea und ihr Ben. „Na, das ist aber eine Überraschung“, meinte Annelore. „Kommt doch rein.“ Die beiden folgten ihr dann ins Wohnzimmer. Dort wurde ich dann auch begrüßt und alle setzten sich. Meine Frau schaute Andrea prüfend an und meinte: „Du siehst aus, als hättest du ein Problem.“ Andrea nickte. „Ja, könnte man so sagen. Es geht um die Intimrasur.“ Meine Frau grinste. „Und da seid ihr verschiedener Meinung.“ Andrea fragte überrascht: „Woher weißt du…?“ „Weil das ganz normal ist. Er will, du willst nicht. Richtig?“ Ben grinste und nickte. „Genauso ist es. Meine Liebste will das nicht. Und ich fände es schön, sie dort direkt betrachten zu können.“ Er schob den Rock von Andrea hoch und zeigte, dass sie nichts drunter trug. „Hey, Finger weg“, kam gleich von ihr. Wir bekamen einen hübschen Busch zu sehen. „Warum ist denn das für dich ein Problem?“ fragte Annelore. „Dann sehe ich doch wie ein kleines Mädchen aus…“ Meine Frau lachte. Dann stand sie auf und zeigte, wie sie dort hatte. „Sehe ich so aus?“ Andrea schüttelte den Kopf und Ben bekam große Augen.

„Nein“, murmelte Andrea. „Aber trotzdem…“ „Versuche das doch einfach mal. Wenn es dir wirklich nicht zusagt, kann es ja wieder wachsen. Alse ich finde es schon und praktisch. Auch Martin mag es lieber. So kann er dort viel fleißiger arbeiten.“ Ich nickte. Andrea seufzte. „Also gut. Wenn du unbedingt willst… Ich gebe nach.“ Sofort beeilte ich mich, alles Notwendige zu holen und stellte es auf dem Tisch bereit. Ben strahlte und Andrea zog den Rock aus, war dann schon bereit. Es war ein wunderschönes Bild. der dunkle Busch verdeckte alles, ließ nur ahnen, was sich darunter befand. Nur für eine gute Mundarbeit war das eher lästig. Und schnell fing der Mann deswegen an, kürzte zuerst mit einer Schere die langen Haare dort.

Ben gab sich riesige Mühe, keinerlei Verletzung zu verursachen. Man könnte meinen, er habe das schon öfters gemacht. Und so stellte Andrea dann auch diese Frage. Aber er antwortete nur überrascht: „Nein, natürlich nicht. Wo hätte ich das machen sollen…“ „Na, vielleicht bei deiner ersten Freundin oder so. Ich bin doch nicht die erste, oder?“ „Nein, bist du nicht. Aber sie wollte auch nicht…“ Weiterhin bemühte er sich um ordentliche Arbeit. Nachdem es am Bauch schon sehr gut aussah, nahm er sich die Lippen vor. vorsichtig zog er sie lang, um dann dort ebenfalls mit dem Rasierer alles zu entfernen. Andrea fing an zu stöhnen. Waren das Laute der Lust? Wundern würde mich das ja nicht. Als der Mann dann dort auch fertig war, ließ er seine Frau auch die Beine anheben, damit er zwischen den runden Hinterbacken ebenfalls rasieren konnte, was erneutes Gelächter hervorlockte. „Das kitzelt... hör auf…“ „Wir hatten uns geeinigt, alles wird entfernt.“ „Aber doch nicht da… Das gehört nicht dazu…“ Einen Moment schaute er hoch, dann sagte er: „Wenn du willst, dass meine Zunge dort fleißig sein soll, dann kommt dort auch alles ab!“


Und schon machte er weiter. Andrea sagte nichts mehr, schaute Annelore nur an, wie wenn sie sagen wollte: So, das kommt jetzt davon. Nachdem er meinte, fertig zu sein und alles gründlich abgewischt war, kam die Kontrolle. Das führte zu dem Ergebnis, dass an einigen Stellen noch nachgearbeitet werden musste. Erneut wurde eingeschäumt und wieder setzte er den Rasierer an. So verschwanden dann auch die letzten Stummel. Endlich war alles erledigt und nun konnte Ben auch alles sehr sorgfältig das ganze Gelände eincremen, was seine Frau erneut wohlig stöhnen ließ. Als Abschluss wurden erneut einige Bilder gemacht, was Andrea jetzt noch peinlicher war. „Ich sehe doch wie ein Schulmädchen aus“, meinte sie. „Aber wie ein ganz besonders Hübsches“, kommentierte ihr Mann. Und dann hatte er die Idee, Annelore solle sich daneben stellen, was sie nur zu gerne tat. Und jetzt sahen wir beiden Frauen gar nicht mehr so unterschiedlich aus. Nur baumelten bei mir zwischen den großen Lippen ihre kleineren, die mit den Ringen verziert waren. „Das brauche ich aber nicht“, kommentierte Andrea das.

Ben, der seine Frau nun so schön rasiert, längere Zeit stumm angeschaut hatte, meinte dann plötzlich: „Am liebsten würde ich das ja gleich hier mal ausprobieren, und nicht erst bis zu Hause warten.“ Und zu meinem Erstaunen meinte Andrea: „Und wo ist das Problem?“ Ihr Mann schaute sie mit großen Augen an. „Äh, ich glaube, wir sollten das…“ Ich, der nahe Ben stand, meinte nur: „Mensch, das ist doch die Gelegenheit. Jetzt willst du schon mal und sie lässt dich – also, wo ist denn das Problem?! Geh ran!“ Andrea saß bereits wieder auf dem Sofa und hielt die Schenkel nur ein klein wenig gespreizt. Aber je länger Ben schaute, desto weiter öffneten sie sich. Und dann waren sie weit gespreizt, schienen ihn richtig anzulocken. „Braucht mein Süßer noch eine weitere Aufforderung?“ sagte sie nun auch noch mit verführerischer Stimme. Nein, brauchte er nicht. Sofort kniete er dort und drückte den Mund auf die so überraschend zugängliche Spalte. „Na also“, kam von Andrea, die ein Bein gleich hinter seinen Kopf legte, um ihn dort festzuhalten.

Und Ben konnte nun nichts anderes tun, als seinen Mund auf ihr Geschlecht zu drücken. Das war es zwar nun wunderbar glatt, aber deswegen konnte er immer noch nicht lecken, weil er es einfach nicht mochte. Das konnte meine Frau der Andrea ansehen; sie war mit dem Ergebnis nicht so ganz zufrieden. Deswegen trat sie neben sie und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Setz dich doch jetzt auf sein Gesicht. Dann hat er keine andere Wahl.“ Die Frau schaute sie an, dann nickte sie und gab Ben frei. Schnaufend zog er sich zurück. „Komm, leg dich hier rück-lings auf das Sofa, okay?“ Lächelnd schaute sie ihn an und machte ihm Platz, sodass er sich dort hinlegen konnte. Und ganz schnell war auch sie auf dem Sofa und hockte kniend über seinem Gesicht. Langsam kam ihre Spalte nun dem Mund näher, wobei er die Augen ziemlich aufriss. „Das war doch die Absicht, und deswegen wirst es mir jetzt dort machen.“ Und damit drückte sie nun die Spalte auf seine Lippen, sodass er trotzdem mit der Zunge dort arbeiten konnte.

Erst schien nichts zu passieren, denn Andrea meinte: „Na, was ist denn los! Mach es mir doch endlich!“ Jetzt erst schien Ben anzufangen, denn die Frau schloss die Augen fing leise zu stöhnen an. „Ja… weiter… und mach es fester…“ kam aus ihrem Mund. „Tiefer… noch tiefer… steck sie rein…“ Aufmerksam verfolgten Annelore und ich, was sich dort auf dem Sofa abspielte. Andrea keuchte lauter; er schien es ihr recht gut zu machen. Dabei quetschte sich sein Kleiner sicherlich sehr fest und unangenehm in den für ihn neuen Käfig. Da seine Hände aber oben beim Kopf gelegen hatten, als Andreas sich auf seinem Mund platzierte, konnte er nun auch nicht an sich selber greifen. Das übernahm Annelore dann und begann langsam und zärtlich seinen prallen Beutel, der sich nun so wunderbar glatt anfühlte, zu massieren. Seine Reaktion war ebenfalls ein Stöhnen, deutlich von Andrea zu unterscheiden. Sie kniete also neben dem Sofa, um es dem Mann zu machen.

Das nutze ich sehr schnell aus, legte mich mit dem Rücken auf den Teppichboden und rutschte zu ihr her, bis sich mein Mund direkt unter ihrer mittlerweile feuchten Spalte befand. Zuerst spürte sie nur, wie meine Zunge mit den dort baumelnden Ringen in ihren kleinen Lippen spielte, um dann weiter vorzudringen. Sie machte mir die ganze Sache noch leichter und setzte sich nun direkt auf meinen Mund, spürte meine warmen Lippen fest auf ihrem Geschlecht. Mit großem Genuss konnte sie fühlen, wie ich meine Zunge in sie hineinschob, die Feuchtigkeit aufnahm und auch die kleine harte Lusterbse umzüngelte. Auf diese Weise steigerte sich ihre Erregung, so wie sie es auch bei Andrea wahrnehmen konnte. Allerdings war ich mit meiner Mundarbeit sicherlich deutlich weiter und besser als Ben, für den das ja alles noch am Anfang stand. Aber er gab sich offensichtlich richtig Mühe, wie sie den Geräuschen der beiden entnehmen konnte. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis Andrea ihn mit ihrem Liebessaft beglückte – ob er nun wollte oder nicht. Und ich würde es unter ihr nicht viel anders ergehen.

So waren wir vier ein eher geiles Quartett, welches die gemeinsame Lust genoss, soweit es irgend möglich war. Sicherlich würden die beiden dort auf dem Sofa in der nächsten Zeit noch so manches ausprobieren. Zumal Ben ja nun mit seinem Stab nicht besonders viel anfangen konnte, wenigstens nichts zum Nachteil seiner Frau. Und Andrea, das war Annelore jetzt schon klar, würde nach dieser einen Woche bestimmt genügend Gründe finden, ihm die Abnahme des Käfigs zu verweigern. Wie lange konnte es dann noch dauern, bis Ben – ähnlich wie ich – sich damit abfinden würde, dass er lange – wenn nicht sogar dauerhaft – so verschlossen bleiben würde, er aber trotzdem großen Genuss mit seiner Frau erleben konnte. Ich hatte es ja auch nicht geglaubt. Und jetzt? Wir fanden ausreichend Möglichkeiten – wenigstens für Annelore als Frau. Und das war ja wohl das Einzige, was wirklich zählt; der Mann ist doch nebensächlich. Wann würde Andrea das erkennen?

Während sie so ganz bequem auf dem Gesicht von mir saß, spürte sie doch ein dringendes Verlangen, wollte aber ihre liebevolle Tätigkeit bei Ben nicht unterbrechen. So schaute sie nach unten, direkt in die Augen von mir. Und ich wusste schon genau, was kommen sollte. Und wie es der Zufall wollte, schaute Andrea ihr dabei auch noch zu. Denn nun öffnete Annelore die Schleuse zu ihrer ganz intimen Quelle, sodass es leise zischte und sie ließ alles in den Mund des unterliegenden Mannes laufen. Ich nahm es klaglos hin und sie genoss den abnehmenden Druck in ihrem Bauch. Und Andrea bekam wieder einmal große Augen, sagte aber erst einmal nichts. Schon einen Moment später krümmte sie sich und mit einer Mischung aus Keuchen, Stöhnen und einem kleinen Lustschrei sah Annelore, dass sie ganz offensichtlich ihren Höhepunkt erreicht hatte, denn wahrscheinlich hatte Ben dort unten bei ihr den „wunden Punkt“ erreicht. Zitternd saß die Frau auf ihm während er ungerührt weitermachte. Aber auch der Mann war an seinem Stab so steif, wie es der kleine Käfig zuließ. Meine Frau machte weiter, bearbeitete liebevoll den prallen Beutel.

Unter ihr war ich gerade mit dem letzten Rest ihres gelben Saftes beschäftigt. Das hatte Andrea ja nur ganz am Anfang mitbekommen. Jetzt saß sie ziemlich zusammengesunken auf Bens Gesicht, der offenbar ruhig arbeitete. Hatte es ihm auch gefallen oder tat er das nur, weil seine Frau das so wollte? Noch war Annelore sich darüber nicht ganz im Klaren. Sobald Andrea abgestiegen wäre, würde sie ihn danach fragen. Jedenfalls gab sie sich jetzt erst noch dem eigenen Mann hin, der dort fleißig leckte. Aber ganz offensichtlich wollte ich sie gar nicht unbedingt zu einem Höhepunkt bringen, was ihr auch egal war. Wir konnten das später nachholen. So lächelte sie mich von oben her an und gab mir zu verstehen, dass alles in Ordnung sei. Und so wechselte meine flinke Zunge von der Spalte nach hinten zwischen ihre Backen und dort an die kleine Rosette. Ob Ben dazu auch schon bereit war? schließlich hatte Annelore ja auch lange gebraucht, bis sie mich dort ebenfalls tätig werden ließ. Und so merkte sie erst spät, welchen himmlischen Genuss ein Mann auch dort bereiten konnte – wenn man ihn nur ließ…

Lange allerdings durfte ich dort nicht schlecken, dann erhob sie sich. Deutlich erleichtert, weil ich sie getrunken hatte, konnte sie nun auch sehen, wie Andrea wieder zu sich kam. aus leicht verschleierten Augen schaute sie Annelore an und lächelte. „Es… es war… wunderbar… Ich hätte nie geglaubt, dass er das so toll kann.“ Langsam und ziemlich mühsam erhob sie sich vom Gesicht ihres Mannes, welches rot und zerdrückt war. „Das muss man erlebt haben“, meinte meine Frau zu ihr. „Das kann man nicht beschreiben.“ Nickend stimmte sie ihr zu. „Nur hoffe ich, dass es Ben auch gefallen hat…“ Sie warf ihm einen Blick zu und stellte fest, dass er immer noch ziemlich schwer atmete, denn darauf hatte sie nicht geachtet. Nur mit Mühe konnte er unter seiner Frau Luft bekommen. Trotzdem nickte er jetzt. „Es… es war toll…“ Nach einem Moment Pause kam dann noch: „Ich wusste gar nicht, dass du so toll schmeckst…“ Andrea wurde etwas rot im Gesicht, als wenn ihr diese Aussage peinlich wäre. „Wow, das ist aber ein ziemlich großes Lob“, meinte Annelore sofort. Grinsend schaute sie die Frau an und meinte: „Ich glaube, bei Gelegenheit muss ich das selber mal überprüfen…“

Erschreckt zuckte Andrea zusammen und schaute sie kritisch an. „Willst du damit etwas sagen, du magst auch…?“ „Genau das, hin und wieder mag ich sehr gerne eine Frau… wenn sie es auch mag. Sonst natürlich nicht.“ Was würde jetzt kommen? Ablehnung oder Protest? Und jetzt kam das, was sie sehr gerne hörte. „Das habe ich noch nie probiert… Aber es kann doch sicherlich nicht schaden, etwas Neues kennenzulernen, oder?“ Lächelnd schaute Annelore sie an. „Nein, dazu ist es nie zu spät und kann auch nicht schaden. Wir zwei werden es uns dazu ganz gemütlich machen und das probieren… Aber ganz bestimmt nicht heute.“ Deutlich erleichtert schaute Andrea sie an und nickte. Inzwischen atmete Ben wieder normal und hatte sich auch aufgesetzt. Natürlich hatte er neugierig zugehört, sagte aber nichts dazu. „Da waren wundervoll zarte Hände an meinem…“, sagte er dann und schaute seine Liebste an. „Das war ich“, meinte Annelore. „Schließlich solltest du auch etwas davon haben, und nachdem Andrea so mit sich beschäftigt war…“ „Danke“, kam jetzt leise. Und so wagte sie es denn, diese eine Frage zu stellen. „War deine Zunge bei ihr auch zwischen den… Hinterbacken?“

Er senkte den Kopf, schüttelte ihn. „Nein, das habe ich mich nicht getraut“, kam leise. „Sehr gut, weil ich das nämlich nicht möchte“, kam es ziemlich heftig von Andrea. „Und warum nicht?“ fragte meine Frau sie. „Du meinst wirklich, er soll mich dort lecken, mit der Zunge berühren, wo ich normalerweise…?“ Sie nickte. „Ja, genau das meine ich. Das ist nämlich irre gut. Wenn du das erlebt hast, will du nie wieder drauf verzichten.“ Mehr als skeptisch schaute sie die andere Frau an. „Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Ist aber wahr. Das musst du einfach ausprobieren…“ Heimlich hatte sie mir ein Zeichen gegeben, welches ich sofort verstand. Ich wartete jetzt nur noch auf die passende Gelegenheit. Und die bot sich ihm gleich an. Annelore nahm nämlich Andrea in die Arme, hielt sie gut fest und flüsterte ihr dabei ins Ohr: „Du wirst es nämlich jetzt sofort erleben. Gib dich dem geilen Gefühl einfach hin…“ In dem Moment, als sie auf Andrea zuging und dann fest in die Arme nahm, war ich hinter ihr in die Knie gegangen, die Hände auf ihre Hinterbacken gelegt, um sie nun gleich sanft auseinanderzuziehen.

Nur Sekunden später leckte meine Zunge dort die Kerbe und immer wieder über die kleine, zuckende Rosette. Deutlich spürte meine Frau nun Andreas zuckenden Körper in ihren Armen. „Sei ganz ruhig und genieße es“, sagte sie leise, sah in ihre großen, erstaunten Augen. Nur zu genau wusste sie, wie gut ich das machte. Es konnte ihr nur gefallen. Fest hielt ich den Unterleib inzwischen umklammert, hatte den Mund dazwischen und saugte nun bereits. Und dann stieß ich die steife Zunge fest und so tief wie möglich hinein. Leise keuchend atmete die Frau, immer noch fest von mir gehalten. „Was… was macht er…“, keuchte sie. „Das spürst du doch wohl, oder?“ sagte Annelore lächelnd. Andrea nickte. Fest drückten sich längst die Nippel ihrer Brüste an sie. Mit einer Hand fuhr sie zwischen ihre Schenkel, griff vorsichtig an ihre Spalte. Und sie war nass, tropfnass! Ganz sanft schob sie zwei Finger hinein, spürte den Honigsaft der Frau. Weit kam ich nicht hinein, da explodierte sie. Sie zuckte, keuchte, schrie leise auf, drückte den Popo nun ganz fest an meinen Mund, klammerte sich an Annelore. Dabei tropfte Saft von ihr auf die Hand.

Sie hatte nachher keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte. Nur war Andrea anschließend so schwach, dass wir sie zu zweit auf den Sessel platzieren mussten. Mit geschlossenen Augen saß sie da, schnaufte heftig. Langsam beruhigte sie sich. Ben betrachtete seine Frau eher besorgt, aber Annelore beruhigte ihn. „Jetzt weißt du, wie empfindlich und leicht erregbar sie dort ist. Das musst du einfach ausnutzen.“ „Und das nur, weil Martin sie dort zwischen den Hinterbacken geleckt hat? Mehr nicht?“ „Nein, mehr nicht. Und das kannst du auch!“ „Ich weiß nicht“, murmelte er. Annelore lachte. „Wie oft hat man schon zu dir gesagt: Leck mich am A… Wenn Andrea das nun in Zukunft sagt, weißt du ja genau, was sie will… und du kannst es bei ihr machen.“ Ben schaute mich an. „Sie wird es bestimmt nie sagen, wenn sie vergessen hat, zuvor Papier zu verwenden. Denn auch das gibt es und sicherlich findet man dafür „Liebhaber“…“ Ich hatte bisher fast nur zugehört, ergänzte noch: „Du musst dich nur trauen. Denn es ist nicht schwieriger als vorne zu lecken.“ „Na, das werde ich wohl grade noch schaffen“, meinte er grinsend. Und von Andrea war zu hören: „Das will ich doch hoffen…“ Verblüfft mussten wir alle lachen. „Bist du schon so schnell davon überzeugt?“ fragte Annelore sie und die Frau nicke. „Ja, es kann doch nur noch besser werden… wenn ich nicht mehr so skeptisch bin.“

Ihr Mann schaute zur Uhr. „Hey, schon so spät; Mensch, wie die Zeit vergangen ist, wenn man etwas Spaß hat.“ Andrea meinte sofort: „Freut mich, dass du das“ – sie deutete auf den Käfig in seinem Schritt –„als Spaß siehst. Du musst dich also nur noch damit abfinden.“ Annelore lächelte. Hatte sie sich bereits jetzt schon an den Ge-danken gewöhnt, ihn nicht mehr davon zu befreien? Ben sah an sich runter, schüttelte den Kopf und meinte: „Verrückt, nur verrückt.“ „Kommt drauf an, wie man das sieht“, meinte meine Frau und lachte. Langsam zogen sich alle wieder an. Dann brachten wir die beiden zur Tür. Andrea umarmte Annelore und meinte noch: „Hat mir gefallen… alles.“ Und sie lächelte. Sie lächelte zurück. „Mir auch.“ Ben gab ihr die Hand und sagte: „Eigentlich sollte ich dir wohl eigentlich böse sein. Aber ich schaffe es nicht. Vielleicht morgen…“ Aber er grinste; konnte also nicht so schlimm sein. Die beiden verabschiedeten sich dann auch von mir. „Ich denke, wir sehen uns mal wieder.“ „Ganz bestimmt. Wäre sonst echt schade.“ Dann gingen die beiden. Annelore schaute ihnen dann noch hinterher. Was würde Andrea wohl am Montag berichten, wenn er fast zwei Tage Ruhe gehabt hatte… Was Ben nicht wusste, dass die beiden anderen Schlüssel auch bei ihr geblieben waren. Wie würde er reagieren, wenn er darum betteln würde, befreit zu werden und seine Frau ihm nun gesteht, sie habe keinen Schlüssel.

Als Annelore zurück ins Wohnzimmer kam, war ich bereits dabei, hier aufzuräumen. „Bist du zufrieden?“ fragte ich sie nebenbei. „Warum sollte ich das sein?“ Ich schaute sie direkt an. „Na, weil du wieder einen Mann verschlossen hast.“ Sollte das ein Vorwurf oder eher eine Feststellung sein? Noch war sie sich darüber nicht ganz klar. „Und du meinst, deswegen bin ich zufrieden? Weil Andrea jetzt keinen Sex mehr bekommt?“ „Na ja, das ist doch wohl das Ergebnis.“ Mir war das Gespräch eher unangenehm. Jetzt musste sie aber doch lachen. „Du klingst so, als wenn ich es drauf angelegt habe, möglichst viele Männer zu verschließen.“ „Bist du das denn nicht?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Wie kommst du überhaupt auf diese Idee.“ Sie hatte das Gefühl, hier musste wohl einiges klargestellt werden. „Es ist doch so, wenn du eine verheiratete Frau triffst und sie „Probleme“ mit ihrem Mann, kommst du ins Spiel. Dann redet ihr miteinander und – zack – bekommt der Mann einen Käfig angelegt und das war’s.“ Ziemlich heftig kam diese Antwort. Sie musste sich erst einmal setzen. „Sag mal, spinnst du? Was soll denn das. Außerdem stimmt es doch gar nicht.“ „Und wie viele Männer tragen nach einem solchen „Treffen“ nun einen Käfig?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Mehr als genug“, kam meine heftige Antwort. Jetzt konnte sie nicht anders, sie musste lachen. „Komm, setz dich mal zu mir.“ Zögernd nahm ich dann doch neben ihr Platz. „Was ist denn mit dir los. So kenne ich dich ja gar nicht.“ „Hör doch auf, du freust dich doch über jeden verschlossenen Mann.“ „Ich glaube, das siehst du falsch. Wenn ich mich freue, dann allenfalls darüber, einer Frau geholfen zu haben, mit ihrem Mann wieder zufrieden und glücklich zu sein. Ob er dabei einen Käfig tragen soll oder muss, ist doch gar nicht meine Entscheidung. Außerdem hat sie doch die Schlüssel…“
153. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.09.17 08:30

Einen Moment sagte keiner ein Wort. „Findest du das denn so schlimm? Bisher hatte ich den Eindruck, das durchaus beide zufrieden waren, wenn der Käfig angebracht war.“ Ganz langsam nickte ich. „Vielleicht hast du ja Recht. Männer neigen leicht dazu, alles zu übertreiben. Egal, ob das beim Wichsen oder jetzt in diesem Fall.“ Annelore nahm mich fest in die Arme. „Komm, jetzt hör doch auf zu spinnen. Darüber kann man doch vernünftig reden.“ Ich schaute sie an und meinte: „Das nennst du vernünftig reden, wenn ich dir solche Vorwürfe machen? Nein, das war nicht richtig.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, wenn dich etwas bedrückt, dann müssen wir unbedingt drüber sprechen. Und du musst dabei keine Rücksicht nehmen, ob es mir gefallen wird oder nicht. Das ist sehr wichtig.“ Ich nickte. Ganz sanft fragte sie mich nun: „Hast du denn wirklich das Gefühl, zu wenig Sex zu bekommen?“ „Sagen wir es mal so. Auf jeden Fall bekomme ich wohl deutlich weniger Sex so wie früher. Das ist wohl klar. Da haben wir ja jede Woche mehrfach…“ Ich stockte. Sie nickte. „Ja, das haben wir. Und wie oft hast du es noch zusätzlich…?“ „Genau, das habe ich noch gar nicht mitgezählt. Aber damit ist ja nun schon seit langem Schluss.“ „Bedauerst du das wirklich?“ „Manchmal schon… Aber dafür bekomme ich ja quasi einen gewissen Ausgleich.“ Ich grinste schon wieder. „Was meinst du denn damit?“ fragte sie, ganz unwissend tun. „Ich darf dich immer wieder – schon fast jeden Tag – so lange lecken und mit dem Mund verwöhnen, wie ich will.“ „Fast, mein Lieber, fast“, meinte sie grinsend. „Auf jeden Fall ist das ja wohl mehr als früher.“ „Damit bin ich ja auch zufrieden.“ Ich seufzte. „Ich glaube, wir lassen diese ganze Diskussion. Meistens bekomme ich ja, was ich möchte… oder brauche. Und du hoffentlich auch.“ „Ja, das stimmt. Und dafür liebe ich dich ja auch noch immer… mehr als früher.“ Um das alles abzuschließen, gab sie mir einen langen Kuss, wobei sie sich mal wieder selber schmeckte. Damit schien das Thema beendet zu sein.

Einigermaßen in Ruhe beendeten wir das Essen, ich räumte ab, während Annelore zuschaute. „Ich denke, du solltest dir gleich im Wohnzimmer wieder den Lümmel einführen und noch weiter üben. Kann sicherlich nicht schaden.“ Zum Glück konnte sie mein Gesicht nicht sehen, da ich mit dem Rücken zu ihr stand. Mir gefiel nämlich diese Vorstellung ganz und gar nicht. Aber was sollte ich dagegen tun? So nickte ich nur stumm. „Gefällt es dir nicht?“ fragte sie gleich nach. „Doch, schon…“ Ich beeilte mich, hier fertig zu werden, um dann meiner Frau ins Wohnzimmer zu folgen. Dort schaute sie mir aufmerksam zu, wie ich nun erneut den Lümmel hinten hineinschob. „Schafft du es selber oder soll ich dir helfen?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es geht schon.“ „Am besten ziehst du dein Miederhöschen an, dann bleibt er dort gut stecken. Und nimm noch eine dicke Bin-de…“ Meine Frau lächelte mich an, wusste sie doch nur zu genau, wie unangenehm es nun wurde. Aber ich gehorchte lieber, bevor weitere Ideen kamen.

So saß ich dann sehr bald neben ihr auf dem Sofa, den Lümmel ganz tief in mir und spielte erneut mit den Muskeln. „Stell dir einfach vor, dort würde der Schwarzafrikaner seinen Lümmel eingeführt haben und du müsstest ihn ganz allein auf diese Weise zur Entleerung bringen. Denn das wird auf dich zukommen.“ Inzwischen hatte sie den Fernseher angemacht und einen Film rausgesucht. Wenig später merkte ich, dass sie dazu eine DVD eingelegt hatte. Und in diesem Film wurde gezeigt, wie eine „Sissy“ verschiedene Männer verwöhnte. Dazu benutzte „sie“ ihre Hände ebenso wie den Mund und auch den Popo. Im Laufe der gut 90 Minuten Film wurden auf diese unterschiedliche Weise bestimmt fünf oder sechs Männer zum Abspritzen und Entleeren gebracht. erstaunlicherweise konnte ich kaum den Blick von diesem Film wenden und stellte fest, dass auch Annelore recht fasziniert zuschaute. Allerdings warf sie mir auch immer wieder einen Blick zu. „Vergiss deinen Lümmel im Popo nicht“, bekam ich auch zu hören. Und ich versuchte es ebenso gut zu machen, wie die „Sissy“ im Film, natürlich nur ohne ein Ergebnis. Als dann der Film zu Ende war, fragte Annelore mich: „Na, hat dir gefallen, was du da eben zu sehen bekommen hast?“

Und bevor ich richtig nachgedacht hatte, nickte ich schon. „Würdest du mit „ihr“ tauschen wollen?“ Langsam nickte ich. Die „Frau“ hatte ein wirklich tolles schwarzes Korsett getragen. Oben waren pralle Brüste, sehr lebensecht mit Nippeln. Unten hatte „sie“ sich völlig glatt rasiert und trug den eigenen Lümmel in einem fast winzig kleinen Käfig – ähnlich wie meiner – und dazu auch einen gebogenen Stab innen. Es wurde nämlich zu Beginn vorgeführt, wie dieser Stab zur Sicherheit dort eingeführt wurde. Seine Lady stopfte so quasi seinen Abfluss. An den ziemlich langen und schlanken beinen – ebenfalls gründlich rasiert – trug „sie“ rote Nylonstrümpfe sowie rote High Heels, auf denen „sie“ sehr gut laufen konnte. Und selbst der Kopf war erstaunlich weiblich. Entweder trug „sie eine entsprechende Perücke oder die eigenen Haare waren schulterlang. Die Lippen rot geschminkt, die Augenbrauen schwarz gefärbt war „sie“ nicht als Mann zu erkennen. Auf der Straße wäre sie ohne weiteres als Frau durchgegangen. Und ganz sicher war „ihr“ Popo bzw. die Rosette sehr geübt, denn der Lümmel, der dort Zugang suchte, war alles andere als klein. Und trotzdem war kein Laut zu hören, was bestimmt nicht nur daran lag, dass „sie“ gleichzeitig einen ähnlichen Prügel im Mund hatte und ihn dort gründlich verwöhnte und lutschte.

Lächelnd betrachtete Annelore mich. „Hatte ich auch nicht anders erwartet. Wenn du deinen schicken Body trägst, bist du gar nicht mehr so weit davon entfernt. Allerdings denke ich, wir müssen das eine oder andere noch etwas üben. Dann könntest du „ihre“ Stelle einnehmen…“ Das würde dann auch bedeuten, ich würde vorne und hinten von solchen starken Teilen gefüllt… „Oder möchtest du das nicht?“ Annelore hatte sich zu mir gedreht, schaute mich an und spielte ein wenig an meinen Nippeln, die seltsam steif hervorstanden. Lag es etwa an dem Lümmel in meinem Popo? Noch zwirbelte und streichelte sie diese eher zärtlich. Was würde passieren, wenn ich etwas Falsches sagte? Kämen dann die rot lackierten Nägel zum Einsatz? „Es… es wäre sicherlich eine neue Erfahrung, so hinten und vorne sowie an beiden Händen…“, sagte ich langsam. „Du hast meine Frage nicht beantwortet“, kam jetzt bereits etwas schärfer. Ganz kurz zwickten die Nägel mich. Ich zuckte zusammen. „Also?“ „Was wäre, wenn ich mir wünschen würde, diese Dinger nur mit einem Kondom drüber…?“ „Und was soll das bringen? Fürchtest du dich etwa vor dem Saft? Aus hygienischen oder gesundheitlichen Gründen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, es kommen doch ohnehin nur Leute mit einem Gesundheitszeugnis in Frage, ganz bestimmt. Darüber musst du dir keine Gedanken machen.“

Ich sollte also zum einen den Männersaft schlucken bzw. im Popo aufnehmen und man würde mich auch noch anspritzen. „Wenn du das möchtest…“ „Oh, Martin, stell dich doch heute nicht so schwierig an. Ich will jetzt endlich eine klare Antwort, ja oder nein.“ Mir blieb nun wohl nichts anderes übrig, als zu antworten. Also sagte ich: „Ja, Lady Annelore, ich würde gerne mit „ihr“ tauchen.“ „Na also, es geht doch“, kam jetzt lachend von ihr. „Dann kann ich das ja in Angriff nehmen. Was macht übrigens dein Popo gerade? Hast du nichts vergessen?“ Konnte sie das etwa sehen? „Ich… ich bin fleißig dabei“, erwiderte ich leise. „Dann ist ja alles in Ordnung.“ Sie schaute auf meine Füße in den Nylons. „Dann wirst du dir als nächstes auch noch deine Zehennägel lackieren. So ein richtig schönes Rot.“ Etwas erschreckt schaute ich sie an. War das ernst gemeint? Ja, so wie sie mich an-schaute, schon. „Und wenn dann die Männer mit dir fertig sind, darfst du mich ausschlecken, denn das lohnt sich ganz bestimmt. Entweder, weil ich es mir gründlich selber gemacht habe… oder einer – oder zwei - der vier hat dann auch bei mir auch eine hoffentlich ganz anständige Portion hinterlassen. Du siehst, ich habe vor, dich richtig ordentlich verwöhnen zu lassen.“

Lächelnd betrachtete sie meinen Gesichtsausdruck. „Irgendwie siehst du gar nicht so glücklich aus“, stellte sie fest. „Wäre es dir lieber, du liegst auf dem Rücken, man nimmt deine Beine hoch und macht es dir so zwischendeinen Popobacken, während eine – oder auch mehrere – nacheinander auf deinem Gesicht Platz nehmen? Wäre dein Genuss dann größer?“ Langsam nickte ich. „Wahrscheinlich schon. Kommt aber darauf an, wie lange die Damen dort verweilen… und was ich machen darf.“ Annelore lachte. „Nein, mein Lieber, nicht machen darfst, sondern machen musst. Denn dir wird ja wohl klar sein, dass du die Ladys oral verwöhnen wirst, egal, in welchem „Zustand“ sie gerade sind. Außerdem wird auf diese Weise dein Mund verschlossen, sodass unten auch richtig kräftige Kaliber zum Einsatz kommen können…“ Als sie mein erschrecktes Gesicht sah, meinte sie noch: „Du könntest natürlich dafür auch eine besondere Strafbank bauen. Auf der wirst du dann sicher mit Riemen festgeschnallt, die Schenkel kommen an senkrechte Halter – natürlich auch festgeschnallt – und man kann dich wunderbar „verwöhnen“. Ich glaube, ich habe da sogar im Internet mal eine passende Abbildung dazu gesehen.“ Natürlich würde sie das Bild heraussuchen und ich würde es ganz bestimmt schon sehr bald bauen müssen… und testen.

Immer noch den Stopfen im Popo, hatte ich bei dem erregenden Gespräch natürlich vollkommen meine Muskeln zu benutzen vergessen. So erinnerte Annelore mich mal wieder dran. „Trainieren, mein Lieber, trainieren. Oder muss ich dir helfen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nun, dann könntest du dich doch noch ein wenig um meine Füße kümmern.“ Sie hob ihre Füße in den Nylonstrümpfen. Einen Moment betrachtete sie diese und sagte dann: „Die Nägel müssten auch mal wieder frisch lackiert werden. Kannst du dir gleich für morgen vornehmen.“ Jetzt ließ sie mich auf dem Boden Platz nehmen und reichte mir die Füße. Sie dufteten nach Annelore und etwas Schweiß mit Leder. Vorsichtig und liebevoll küsste und streichelte ich sie, begann eine Massage. Und sie genoss es, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Jetzt gab ich mir richtig viel Mühe, um vielleicht nicht die ganze Nacht mit dem Stopfen verbringen zu müssen. Momentan jedenfalls steckte er noch ziemlich tief in meinem Popo.

Offensichtlich war meine Lady mit meiner Arbeit sehr zufrieden; sie stöhnte leise und hielt mir die Füße immer noch hin. Das war etwas, was immer gerne tat, obwohl meine Frau früher dort sehr kitzlig gewesen war. ich konnte es ihr tatsächlich abgewöhnen, sodass sie es heute liebte. Einen Moment überlegte ich, ob ich fragen sollte, ihr die Strümpfe abzunehmen, um an die nackten Füße zu gelangen. Aber schon fummelte sie selber an den Strapsen und löste sie. Langsam rutschten die Strümpfe nun nach unten und bedeuteten mir, was ich zu tun hatte. Erst den einen, dann auch den anderen streifte ich ab, legte sie beiseite, kümmerte mich nun um die nackten Füße und Zehen, an denen ich gleich liebevoll saugte und lutschte. Es war einfach herrlich, selbst als meine Zunge in die Zwischenräume eindrang, wo eigentlich fast immer irgendwelche Spuren zu finden waren, die ich auch ableckte. Hin und wieder – wenn wir viel Zeit investieren wollten – nahm ich mal Honig und cremte die Füße damit ein, um sie anschließend in langer, mühevoller Kleinarbeit wieder sauber zu lecken. Das konnte dann schon gut eine Stunde oder länger dauern und strapazierte meine Zunge enorm.

Heute allerdings leckte und saugte ich nur, gab mir aber trotzdem große Mühe, es gründlich zu machen. Dabei saß ich auf dem immer noch in mir steckenden Stopfen. „Wie geht es denn deinem Popo?“ fragte meine Frau mich und lächelte. Natürlich wusste sie genau, dass es ihm noch so gut ging. Deswegen war sie gespannt auf meine Antwort. Und ich war wieder in der Zwickmühle, was ich sagen sollte. Also unterbrach ich meine Tätigkeit einen Moment, schaute sie an und sagte: „Dem geht es nicht so besonders gut, wie du dir denken kannst.“ „Und du meinst, das könnte an meinen Rohrstockhieben sowie dem Stopfen liegen?“ Ich nickte nur, weil das ja stimmte. „Möchtest du damit etwas Kritik an meinen Behandlungsmethoden üben?“ fragte Annelore. „Nein, durchaus nicht. Sie sind sicherlich vollkommen gerechtfertigt“, beeilte ich mich, zu antworten. „Trotzdem kann du dich aber momentan damit nicht anfreunden. Habe ich das richtig verstanden?“ Ich nickte nur stumm. „Das ist leider dein Pech“, meinte sie nur.

Sofort kümmerte ich mich wieder um die Füße meiner Frau. sie ließ mich noch einige Zeit gewähren, um dann zu sagen: „Dir steht es aber doch gar nicht zu, irgendwelche Kritik daran zu üben. Das weißt du doch – und tust es trotzdem.“ Leise sagte ich jetzt: „Lady, das war keine Kritik. Aber ich dachte, du wolltest eine ehrliche Antwort. Und die habe ich dir ja gegeben.“ Wenn sie dir nicht gefällt, ist das wohl dein Problem, dachte ich dabei für mich. „So, meinst du. Wenn das so ist, hast du bestimmt nichts dagegen, gleich im Bett noch ein paar hinten drauf zu bekommen.“ Sie erwartete offensichtlich keine Antwort von mir, und ich gab auch keine. Mir war klar, dass ich den Bogen wohl mal wieder überspannt hatte… und dafür leiden musste. Jetzt jedenfalls ließ sie mich noch an ihren Füßen weitermachen. Das ging noch fast eine halbe Stunde, wie ich bei einem heimlichen Blick auf die Uhr feststellte. Dann hatte meine Lady genug und stand auf, um ins Bad zu gehen. Ohne eine weitere Aufforderung folgte ich ihr, schaute zu, wie sie auf dem WC Platz nahm.

Wenig später plätscherte es, sie entleerte sich. Kaum war sie fertig, erhob sie sich und bot mir den Schoß an. Sofort kam ich näher, um dort alles abzulecken, was noch an Tropfen dort haftete. Von oben her schaute sie mir zu. Ich glaube, sie genoss es ebenso wie ich. Leider war das viel zu schnell fertig. Sie spülte und ging zum Waschbecken, um Zähne zu putzen. Da sie ihr Höschen ausgezogen und zur Wäsche getan hatte, war sie nun ja unter dem Rock nackt. Mit einer Handbewegung hob sie ganz kurz ihren Rock, ließ mich den Popo sehen und ich wusste, was jetzt erwartet wurde. So krabbelte ich hinter sie und drückte meinen Mund in die Popokerbe, begann dort alles abzulecken. Annelore liebte diese Aufmerksamkeit, wenn sie am Waschbecken stand. Vor längerer Zeit hatte sie es in einem Film gesehen, ließ es mich ausprobieren und fand großes Gefallen daran. So kam ich immer wieder in diesen „Genuss“, was ihr eben auch sehr gut gefiel.

Vorsichtig nahm ich meine Hände zur Hilfe, um die festen Backen weiter zu spreizen. So konnte ich besser lecken und sogar ein klein wenig mit der Zungenspitze in die Rosette stoßen. Annelore entspannte sich meistens dabei, bot mir somit leichteren Zugang. Es war eine ganz besonders tiefe und liebevolle Liebkosung an ihrem Hintern, wobei sie fast immer ihren Popo fester an mein Gesicht drückte. Und ich hatte immer den Eindruck, sie würde dann besonders lange Zähne putzen, damit ich sie länger verwöhnen würde. Leise vor sich hin summend stand sie da und ich kniete hinter ihr. Leider war sie heute viel zu schnell fertig und entzog ihren Popo meinem Gesicht. „Mach dich fertig und dann komm“, sagte sie, nachdem sie sich umgedreht hatte. Dann verließ sie das Bad und ich beeilte mich, fertig zu werden, um ihr zu folgen. Im Schlafzimmer wartete sie auf mich, hatte inzwischen bereits ihr Nachthemd an. In der Hand hielt sie das Holzpaddel, sodass ich genau Bescheid wusste, was nun auf mich zukam. „Zieh dich aus und knie dich aufs Bett, den Hintern hoch!“ Ziemlich streng kam diese Aufforderung und ich beeilte mich, diesem Befehl nachzukommen.

Kaum lag ich dort bereit, griff Annelore nach dem Beutel mit dem Ring. Hier schraubte sie zwei kleine Ring-schrauben ein. Daran befestigt waren zwei Gummibänder, deren anderes Ende um meine großen Zehen gelegt wurde. Auf diese Weise zog ich quasi selber meinen Beutel stramm nach hinten. Da meine Knie ja angewinkelt waren, musste ich aufpassen, es nicht noch schmerzhafter zu machen. Einen Moment betrachtete Annelore das Ergebnis, dann nahm sie das Paddel, welches sie vorhin neben mir aufs Nett gelegt hatte und erklärte: „Du bekommst auf jede Seite nun fünf Hiebe. Diese hast du lautlos hinzunehmen. Für jeden Laut bekommst du zwei extra. Kapiert?“ „Jawohl, Lady“, antwortete ich. Und dann kam der erste Knaller. Und er war nicht schlecht. Nur mit Mühe konnte ich einen kleinen Aufschrei vermeiden. Bevor ich mich davon erholt kam, kam bereits der nächste. Ich zuckte und zerrte auf diese Weise heftig an meinem Beutel, drückte den empfindlichen Inhalt mit dem Ring noch weiter nach unten. „Na, gefällt es dir?“ fragte meine Lady. „Ja, danke“, sagte ich verbissen. „Das freut mich. Mir gefällt es nämlich auch.“

Und schon kam der dritte Hieb nacheinander auf jede Seite. Längst musste mein Hintern rot sein und glühen. Jedenfalls hatte ich den Eindruck. Und noch immer standen zwei Hiebe aus, die ich mit größter Mühe empfing. Als sie fertig war, legte Annelore das Paddel vor mir aufs Kopfkissen, direkt zum Anschauen. Vorsichtig durfte ich mich auf die Seite fallen lassen und meine Frau deckte mich zu. „Um dich mal wieder an deine Stellung hier im Haus zu erinnern, wirst du die Nacht so verbringen. Ist bestimmt nicht so besonders angenehm, aber das ist dein Problem. Und damit du nicht „ganz aus Versehen“ daran etwas änderst, bekommst du noch diese beiden Fausthandschuhe.“ Und damit streifte sie mir diese Handschuhe über, welche mit Riemen um die Handgelenke zugeschnallt wurden. Und als sie fertig war, kroch sie unter ihre eigene Decke, wünschte mir eine gute Nacht und war dann schon bald eingeschlafen.

Es war ja wohl nur verständlich, dass ich damit bedeutend mehr Probleme hatte. Ich lag also auf der Seite, die Knie ziemlich angezogen, ohne Chance, sie gefahrlos zu strecken. Der Hintern brannte , der Beutel schmerzte unter dem dauernden Zug und ich hatte Mühe, wenigstens etwas in dieser Nacht zu schlafen, während meine Frau neben mir sanft schlummerte. Wie sie mir am nächsten Morgen auch noch erzählte, hatte sie einen wunderschönen, erotischen Traum, in dem ich als ihr absoluter Liebhaber vorkam, der es ihr so gründlich und ausgiebig besorgt hatte, dass sie am Ende fix und fertig gewesen sei. Ihr Spalte sie fast übergelaufen, so vollgepumpt habe ich sie. außerdem wäre sie dort völlig rot gewesen und hätte nicht mehr gekonnt. Ich fand das nicht ganz so anregend wie sie, hatte ich doch nichts davon gehabt. Außerdem lag ich, während sie mir das erzählte, immer noch in meiner ziemlich unbequemen Haltung. Und zusätzlich massierte Annelore sogar noch die beiden Bällchen dort unten, was die Sache noch unangenehmer machte.

Endlich gab sie mich frei, indem sie die Gummibänder löste. Erleichtert konnte ich mich strecken, was den leicht verkrampften Muskeln auch nicht gerade guttat. Trotzdem gab ich mir größte Mühe, keinen Laut von mir zu geben. Natürlich bemerkte meine Frau meine Bemühungen. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre, nicht gleich wieder so dumme Antworten zu geben. Und jetzt steh auf und mach das Frühstück.“ Als Antwort hielt ich ihr meine ja immer noch verpackten Hände hin, deren Schnallen an den Handschuhen sie fast widerwillig öffnete. Endlich konnte ich sie ablegen und bemühte mich aus dem Bett. Jetzt ließ sich ein Stöhnen nicht vermeiden. Annelore grinste. Nackt, wie ich auch die Nacht verbracht hatte, ging ich in die Küche. Wahrscheinlich stand Annelore gleich auf und würde mir Sachen zum Anziehen herauslegen. Dann hörte ich, wie sie ins Bad ging. Wenig später rauschte die Dusche.

Als sie dann in die Küche kam, war ich bereits fertig, und sie angezogen. Heute trug sie eine Hose und Pullover. So hatte ich natürlich keinen direkten Zugang zu ihrer Spalte, was bestimmt auch völlig beabsichtigt war. Sie setzte sich, ließ sich Kaffee und Toast geben und begann. Ich traute mich nicht, auch Platz zu nehmen. Erst schaute sie mich an und fragte: „Willst du heute im Stehen frühstücken? Setz dich doch.“ Klar, wie du es machst, ist es falsch, schoss mir durch den Kopf. Dann setzte ich mich und zuckte erst einmal heftig zusammen, hatte ich doch meinen gestern noch so heftig strapazierten Hintern vergessen. „Ach, hat der arme Mann dort hinten ein Aua!“ stellte meine Frau lachend fest. „Tut mir aber leid. Hast du dir ja selber eingebrockt.“ Dann kümmerte sie sich nicht weiter um mich. Auch ich begann zu frühstücken, las ein wenig in der Zeitung, die ich – natürlich völlig nackt – aus dem Briefkasten geholt hatte. Das war etwas, was ich selbstverständlich zu tun hatte. Und zum Glück erlaubte meine Frau mir eigentlich immer, auch darin zu lesen.

„Ach, bevor ich es vergesse, du wirst Manuela nachher schon brav erzählen, was ich gestern Abend noch mit dir gemacht habe. Du solltest es nicht vergessen…“ Unverhohlen steckte wohl eine Drohung dahinter. So nickte und versprach es ihr. „Soll ich auf bestimmte Einzelheiten Wert legen?“ fragte ich noch, damit ich solche Dinge nicht vergaß. Annelore überlegte. „Nö, eigentlich nicht. Kannst sie ja fragen, ob sie das selber mal bei uns erleben möchte.“ Wow, das hatte mir gerade noch gefehlt, die beiden Frauen zusammen an mir tätig… Ob mein Hintern das aushalten würde? Keine Ahnung. Trotzdem würde ich mir Mühe geben, alles zu ihrer Zufriedenheit zu erledigen. Als wir dann fertig waren, nahm sie mich mit ins Bad, ließ mich wieder nach dem Pinkeln alles trockenlecken. Es durften keinerlei Spuren ins Höschen gelangen. Dabei stellte ich fest, dass wohl mal wieder eine Rasur fällig wäre. Und das sagte ich ihr auch. „Gut, kannst du heute Abend machen, nachdem du meine Zehennägel lackiert hast.“ Dann ging sie ins Schlafzimmer.

Da ich im Bad noch nicht ganz fertig war, dauerte es noch etwas, bis ich ihr folgte. Abwarten stand sie da und deutete auf mein Bett. Dort lagen die Sachen, die ich heute anzuziehen hatte, genau in der richtigen Reihenfolge. So sah ich als erstes eine Strumpfhose, deren Zwickel entfernt war, sodass nach dem Anziehen mein Kleiner im Käfig samt Beutel frei herunterhinge. Dafür hatte sie nämlich etwas Neues in der Hand. Es war ein Gummibeutel, den sie mir jetzt dort überstreifte und der sich fest um das Teil legte, ihn damit unzugänglich machte. Damit war mir schon der Zugriff unterbunden. Pinkeln wäre mir auch nicht möglich. Somit würde es wieder ein anstrengender Tag werden. Als ich mich dort befühlte, stellte ich fest, dass es ein ziemlich dickes Material war, welche Annelore mir dort angelegt hatte.
154. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.09.17 14:50

Als nächstens nahm ich das Hosen-Korselett, welches mich eng und fest umschloss. Dabei kam mein Geschlecht unten in einen separaten Beutel, den sie dort hatte anbringen lassen. Die breiten Träger auf den Schultern sorgten dafür, dass nichts einschnitt. Außerdem formte es eine schlanke Figur. aber noch war ich nicht fertig angekleidet, denn zusätzlich hatte sie eine Miederhose mit halblangen Beinen herausgeholt. Das Besondere an ihr war der offene Schritt. Während nun also mein Unterleib doppelt in Miederwäsche verpackt war, galt das für mein Geschlecht nicht. Allerdings hatte das Gummi einen ähnlichen Effekt. Ich konnte das alles mehr oder weniger gut im Spiegel verfolgen. Längst machte sich der Druck dieser strammen Wäsche an meinem Hintern sehr unangenehm bemerkbar, was ganz bestimmt auch so gewollt war. dann durfte ich Hemd und Hose anziehen. Auf Socken wurde selbstverständlich verzichtet.

Damit war ich eigentlich fertig, um das Haus zu verlassen. Annelore würde mich ein Stück des Weges begleiten. Als ich meine Tasche in der Hand hatte, gab sie mir eine kleine Dose, die mit Klebeband verschlossen war, auf dem etwas geschrieben stand. „Diese Dose gibst du Manuela. Ich hoffe, sie ist dann noch so versiegelt…“ Ohne weitere Worte steckte ich die Dose ein und nickte. „Du bist doch mein Liebster“, meinte sie und gab mir einen Kuss. „Was würde ich ohne dich machen?“ Gemeinsam verließen wir das Haus und gingen zur Arbeit. So doppelt gepanzert und dem abgestraften Popo war es für mich nicht so ganz einfach. Wie würde das erst im Büro gehen… Annelore grinste, als wenn sie meine Gedanken lesen könnte. „Ich wünsche dir einen schönen Tag“, sagte sie noch und ging dann ihren Weg. Einen Moment schaute ich meiner Frau noch hinterher, dann ging ich in die andere Richtung.

Der Weg ins Büro war kürzer als sonst. Jedenfalls kam es mir so vor. Aber irgendwann war ich doch dort und sah, dass Manuela bereits da war. Ich zog meine Jacke aus, hängte sie auf und holte die für sie vorgesehene Dose heraus, überreichte sie ihr. „Soll ich dir von Annelore geben.“ Erstaunt blickte sie mich an. „Und was soll ich damit?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Das weiß ich nicht.“ Manuela setzte sich, öffnete die Dose, in er auch ein Zettel lag, den sie jetzt las. Dabei überzog sich ihr Gesicht mit einem Lächeln. „Jetzt ist alles klar“, meinte sie und schaute zu mir rüber. Ich wusste natürlich noch nicht mehr, und die Frau ließ mich auch nicht sehen, was in der Dose enthalten war. jedenfalls stand Manuela auf, ging zur Tür und meinte: „Ich komme gleich wieder.“ Die Dose hatte sie noch in der Hand. Dann verließ sie das Büro.

Das, was Annelore für sie eingepackt hatte, waren zwei ihrer Trockenpflaumen, versehen mit der Bitte, sie ein-zuführen, wenn möglich, ihre Spalte etwas zu verwöhnen, um Liebessaft zu produzieren. Dieser sollte von den beiden Pflaumen aufgenommen werden, sodass sie aufquollen und dicker wurden. So sollte sie diese bis kurz vor Feierabend in sich tragen und mir dann „überreicht“ werden. Falls das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich wäre, könnte sie sie alternativ auch zurück in die Dose tun, die sie mir auf jeden Fall geben sollte. Natürlich war Manuela dieser Idee kein bisschen abgeneigt, ganz im Gegenteil, es würde ihr großen Spaß – und bestimmt auch Genuss – bereiten. Deswegen ging sie jetzt zur Toilette, um die beiden Pflaumen einzuführen. Das war einfacher, als sie gedacht hatte, da dort unten schon eine gewisse Feuchte war. leise stöhnend schob sie die beiden Früchte tief in sich hinein. Anschließend leckte sie die nassen Finger ab.

Mit einem Lächeln im Gesicht kam sie dann zurück zu mir ins Büro, setzte sich an ihren Schreibtisch. Noch immer wusste ich nicht, was vorgefallen war. und so arbeitete ich, warf allerdings hin und wieder einen Blick zu Manuela. Da schien sie zu bemerken und erwiderte ihn lächelnd. Was ich allerdings nicht bemerkte, war die Tatsache, dass sie immer wieder heimlich unter dem Schreibtisch an ihrem Geschlecht spielte und es auf diese Weise feuchte, ja regelrecht nass machte. Dabei spürte sie dann auch, wie die beiden Früchte in ihr langsam aufquollen. Das war ein sehr angenehmes Gefühl. Täuschte ich mich oder stöhnte die Frau etwas? Das konnte ja wohl kaum möglich sein, hier so offen im Büro… Ich musste mich wohl verhört haben. So kamen wir langsam der Mittagspause näher. Als es dann soweit war, verließ Manuela relativ schnell das Büro. Erstaunt schaute ich ihr hinterher und ging dann selber auch. Draußen konnte ich sie schon nicht mehr entdecken. So besorgte ich mir eine Kleinigkeit zum Essen.

Manuela aber war in den kleinen Sex-Shop gegangen. Dort brauchte sie nicht lange zu suchen, bis sie das fand, was sie unbedingt kaufen wollte. Es war ein kleines, rotes Gummihöschen, welches im Schritt einen Gummi-stopfen trug. Die Verkäuferin, die hinzukam und sah, was Manuela in der Hand hielt, musste grinsen. „Ein wunderschönes und sehr praktisches Teil“, meinte sie leise. Es musste ja nicht gleich jeder hören. „Damit kann man richtig viel Spaß haben… weil man es auch aufpumpen kann.“ Das war Manuela noch gar nicht aufgefallen; so genau hatte sie es sich noch nicht angeschaut. „Wenn sie es nicht zu stark aufpumpen, behält es seine „normale“ Form – eben wie ein männliches Teil. Wenn Sie weiterpumpen, wird es erst oval und zum Schluss eine dicke Kugel. Damit sind Sie ganz prima abgedichtet. Nichts geht verloren.“ „Genau, was ich brauche“, murmelte Manuela. „Kann ich das Höschen gleich anziehen?“ „Aber natürlich, wenn es sein muss…“

Die beiden Frauen gingen in einen kleinen Nebenraum, wo Manuela schnell ihr Höschen ablegte, während die Verkäuferin das Gummihöschen auspackte und den Schlauch anschloss. Dann reichte sie es der anderen Frau. „Darf ich Sie da unten ein wenig… verwöhnen?“ fragte die Verkäuferin. Manuela, inzwischen schon ziemlich heiß, musste nicht lange überlegen, dann nickte sie. so ging die Verkäuferin vor ihr auf die Knie, hob den Rock und begann an der Spalte sanft zu lecken. Manuela stand da, erleichterte ihr den Zugang, indem sie ihre Beine weiter auseinanderstellte. Keuchend nahm sie das Verwöhnen hin, hielt den Kopf der Frau vor sich fest. Und so spürte sie den warmen Atem sowie die feuchte, warme Zunge dort lecken. Es war äußerst angenehm, sie dann wenig später auch im Spalt zu spüren. Zärtlich legten sich die Hände der Frau auf ihre Hinterbacken, drückte sie so fester ans Gesicht. Dabei drangen die Finger auch in den hinteren Spalt. Einer dieser sehr neugierigen Finger bohrte sich sogar in die kleine Rosette.

Die beiden Frauen waren nun so eng verbunden und hatten die Augen geschlossen, dass sie gar nicht bemerkten, wie ein Mann den Raum betrat. Ganz leise öffnete er seine Hose, aus der ein ziemlich mächtiger Prügel zum Vorschein kam, der sogar schon – warum auch immer – ein Kondom trug. Langsam stellte er sich hinter Manuela, die immer noch nichts merkte. Nachdem er den Rock angehoben und die Finger der Verkäuferin an der kleinen Rosette zwischen den Hinterbacken gesehen hatte, berührte er mit dem Kondom geschützten Lümmel sanft die Finger, sodass die Frau die Augen öffnete und den Mann erkannte. Nun gab sie die Öffnung frei und wenig später schob der Mann mit einer einzigen, kräftigen Bewegung seinen dicken, steifen Lümmel tief in Manuelas Loch, sodass er schon wenig später bis zum Anschlag in dem engen Popo steckte. Die Frau, die bei der ersten Berührung bereits die Augen geöffnet hatte, konnte – und wollte – sich nicht dagegen wehren. Denn sie genoss diese, wenn auch ziemlich harte, Dehnung.

In kurzer Zeit war der Mann bis zum Anschlag eingedrungen, füllte die Rosette völlig aus. mit den Händen griff er nach den Brüsten und hielt die Frau fest, während er nun mit den entsprechenden Bewegungen begann. Immer wieder rammte er seinen Stab in den Popo, heizte die Frau noch zusätzlich an. Und so dauerte es nicht lange, bis Manuela sich mehr und mehr dem Höhepunkt näherte, der wegen seiner erhöhten Nässe wohl am ehesten den Trockenpflaumen entgegen kam. Was… was machen Sie da…“, keuchte Manuela, obwohl das ja nicht zu übersehen war. „Na, das muss ich ja wohl kaum erklären“, kam es aus seinem Mund. „Wenn du das nicht spürst…“ Vorne leckte immer noch die Verkäuferin, aber Manuela ließ sie dort nicht bis zum Höhepunkt weitermachen. Schließlich wollte sie – jetzt so wunderbar mit den schon deutlich aufgequollenen Früchten - ihren Liebessaft nicht verlieren bzw. der Frau geben. Und so stoppte sie ihre Bemühungen. Allerdings wurde sie hinten immer noch kräftig bearbeitet.

Lange konnte es nicht mehr dauern, bis der Mann abspritzen würde. Wieder und wieder rammte er seinen har-ten Stab in Manuelas Popo, der das durchaus genoss. Sie beugte sich ein wenig vor, erleichterte den Zugang. Das Keuchen des Mannes wurde heftiger und dann kam es! Mit einem tiefen Grunzen sowie einen nochmals kräftigen ganz tiefen Stoß rammte er seinen Lümmel in die Rosette, hielt dann still und spritzte kräftig ab. Manuela spürte das trotz Kondom, drückte sich ihm entgegen. Fest presste sie den Muskel zusammen, quetschte ihm fast den Lümmel ab. Immer noch zuckend steckte er tief in ihr und wartete. Ganz langsam beruhigte er sich. Aber noch immer war der Stab erstaunlich hart, auch nachdem er ihn herausgezogen hatte. Als die Verkäuferin nun das harte Teil sah, bekam sie große Augen. „Wow…“, kam es aus ihrem Mund. „Dreh dich um und bück dich!“ befahl der Mann. „Aber nicht in meinen Popo…“, begann die Frau zu jammern. „Ich bin da so eng…“ „Halt den Mund und mach schon!“ Langsam gehorchte die Frau, drehte sich um, bückte sich und hob den Rock. Darunter kamen zwei hübsche Popobacken mit einem rosa Höschen zum Vorschein.

Mit einem kräftigen Ruck zerriss er ihr das Höschen, legte die Spalte zwischen den Backen frei und setzte seinen Stab dort an der Rosette an. „Nein… nicht… nicht da…“, bettelte die Frau. aber das interessierte ihn nicht. Mit einem kräftigen Stoß drang er dort ein, spaltete das kleine Loch und ließ die Frau aufschreien. „Es… es tut…weh…!“ „Stell dich nicht so an! Das war doch schon lange fällig. Du musstest dort gedehnt und entjungfert werden.“ Manuela schaute zu, wie der dicke Stab Stück für Stück in dem Popo versenkt wurde, begleitet von leisem Jammern. Dann begann der Mann mit seinen Bewegungen; erst langsam und dann heftiger. Im Gegenzug keuchte die Frau mehr. Langsam schien sie es wenigstens etwas zu genießen, denn die Geräuschkulisse wechselte zu einem leisen Keuchen. Inzwischen zog Manuela das neue Gummihöschen an und schob den Stop-fen in ihre nasse, gut zugängliche Spalte. Dann, als das Höschen überall hauteng und glatt anlag, pumpte sie mit dem Ballon Luft in den Stopfen, bis sie spürte, er war zu dem Ball geworden. Allerdings hatte es sie erneut geil gemacht. Nun wartete, bis die beiden fertig waren, als nämlich der Mann sich ein zweites Mal entlud. Erst dann schrumpfte sein Stab langsam in sich zusammen, rutschte aus der Rosette, Deutliche Töne der Erleichterung waren von der Frau zu hören.

Etwas fassungslos schaute sie ihren zerrissenen Slip an. „Und was soll ich jetzt anziehen?“ fragte sie. grinsend reichte Manuela ihr den eigenen. „Nimm den hier, ich brauche ihn ja nicht mehr…“ Dankbar zog die Frau ihn an, warf einen etwas unfreundlichen Blick auf den Mann, der gerade dabei war, seinen Lümmel wieder einzupacken. Dann gingen alle drei zurück in den Laden. Manuela steuerte gleich auf die Kasse zu; es wurde Zeit, wieder ins Büro zu kommen. Die Verkäuferin, die ihr folgte, lief mit etwas gespreizten Beinen, weil ihr kleine, gerade so heftig bearbeitete Rosette, etwas schmerzte. Dann bezahlte Manuela und verließ den Sex-Shop. Mit einem sehr angenehmen Gefühl im Schritt ging sie zurück ins Büro, wo ich bereits wieder zurück war. Ich schaute die Frau an, sagte aber keinen Ton. Dann arbeitete sie weiter bis kurz vor Feierabend.

Bevor sie nun ging, stand sie auf, kam zu mir und setzte sich auf die Kante von meinem Schreibtisch. Dabei gestattete sie mir einen Blick unter ihren Rock, wo ich das rote Höschen sehen konnte. Schnuppernd sog ich ihren Duft ein, der heute anders war, als ich ihn sonst so kannte. Lächelnd bemerkte Manuela das. Dann sagte sie: „Ich habe da noch etwas für dich. Willst du?“ Misstrauisch schaute ich sie an, weil ich keinerlei Ahnung hatte, was das sein könnte. „Du brauchst keine Angst zu haben“, kam ganz schnell. „Vielleicht schließt du noch die Tür ab, damit uns niemand stört.“ Oho, jetzt wurde es spannend! Ich stand auf und tat es. Inzwischen hatte die Frau etwas mehr Platz gemacht und lag rücklings bereit, ließ mich voll zwischen ihre Schenkel schauen. Was ich dort zu sehen bekam, ließ meinen Kleinen – versuchsweise – hart werden, soweit es überhaupt ging. Begierig kam ich näher, griff zwischen ihre Beine. „Na na, nicht so gierig…“ Ich beugte mich vor und kam mit dem Gesicht näher, schnupperte. Da kein Protest kam, leckte ich an dem Gummihöschen und vor allem am Rande, wo ich etwas Feuchtigkeit spürte.

Dabei konnte ich sehen, dass dort ein Ventil war. also steckte irgendwas in der Spalte der Frau. nun reichte sie mir den kurzen Schlauch mit dem Ballon. „Schließ ihn an.“ Kaum war das geschehen, konnte ich die Luft ablassen. Jetzt half mir die Frau, das Höschen abzustreifen, zog es über Hüften und Popo. Sobald es möglich war, leckte ich von der Nässe dort. Je weiter es herunterkam, umso mehr Haut wurde freigelegt. Und endlich sah ich den Stopfen, wie er langsam aus der nassen Spalte rutschte. Dann konnte ich ihn in den Mund nehmen und ab-lutschen, wo ich feststellte: es schmeckte anders. Ich konnte aber nicht begründen, woran das lag. Nun konnten wir das rote Gummihöschen vollständig abstreifen. Sofort presste ich meinen Kopf zwischen die Schenkel, berührte mit dem Mund die rote, nasse Spalte. Kaum war das passiert, klemmte Manuela meinen Kopf dort mit ihren kräftigen Beinen fest.

Ich verstand das als Aufforderung, weiter zu lecken. Dabei spürte ich Muskelbewegungen dort im Schoß. Liebessaft floss mir in den Mund. Und dann kam die erste längst nicht mehr, Trockenpflaume. Sie war sehr schön aufgequollen und fleischig-dick. Langsam nahm ich sie auf, während die Frau mit beglücktem Gesicht dort lag. Auf diese Weise war sie noch nie verwöhnt worden. Und ich nahm die Pflaume in den Mund. Beim Draufbeißen platzt sie, füllte meine Mund höhle mit Manuelas süßen Liebessaft aus der Frucht. Es war eine herrlich geile, sehr wohlschmeckende Mischung. Genussvoll kaute ich darauf herum und genoss es. Deutlich merkte ich, dass sie anders als bei meiner Frau schmeckte. Lag es nur an dem etwas geringeren Alter? Wie gerne hätte ich meinen Kleinen in die Hand genommen… „Ich habe noch eine zweite Pflaume…“, hörte ich dann Manuela sagen. „Wenn du magst…“ Die Frage stellte sich gar nicht, denn natürlich wollte ich. So schluckte ich die Reste der ersten Frucht und saugte die zweite dann heraus.

Mit ihr zusammen kam eine ganz ordentliche Portion Liebessaft mit heraus. Alles zusammen kaute ich gründlich, machte einen geschmackvollen Brei daraus, bevor ich es dann schluckte. Natürlich säuberte ich die Frau dann noch gründlich mit der Zunge, soweit ich hineingelangen konnte. Mit einem wohligen Brummen quittierte die Frau meine Bemühungen. Es war ganz toll – für beide. Aber dann hatte Manuela wohl genug, denn sie gab meinen Kopf frei, sodass ich mich zurückziehen konnte. Sie lächelte mich an. „Sagst du Annelore einen schönen Gruß. Es wäre eine wundervolle Idee gewesen. Von alleine wäre ich da wohl kaum drauf gekommen. Und meinem Geschlecht habe es auch gut gefallen, würde es bestimmt gerne mal wiederholen.“ Ich nickte und versprach, es auszurichten. Die Frau rutschte langsam von meinem Schreibtisch, drehte sich um und präsentierte mir noch ihren Popo. „Ich glaube, da solltest du auch noch lecken. Ist, so meine ich wenigstens, auch was in die Kerne gelaufen. Gibt ja sonst Flecken…“ Würde bei dem Gummihöschen bestimmt nicht passieren, aber ich tat es trotzdem.

Als ich dann fertig war, steckte Manuela das Höschen achtlos in die Tasche und ging also mit nackten Geschlecht und Hintern unter dem Rock nach Hause. Immer noch ihren Geschmack, gemischt mit dem der Pflaume ging auch ich nach Hause. Was würde Annelore sagen? Oder rief Manuela sie bereits an? Das konnte ich ohnehin nicht ändern. So kam ich dem zu Hause immer näher, wobei das mulmige Gefühl auch stärker wurde. Dann, dort angekommen, begrüßte ich meine Lady ganz besonders liebevoll und aufmerksam. Vor ihr kniend, streichelte und küsste ich die Füße, arbeitete mich an den Beinen zum Geschlecht hoch, um auch das zu küssen. Mehr traute ich mich ohne Aufforderung nicht. Dann blieb ich vor ihr am Boden hocken. Erst jetzt fiel mir auf, dass meine Frau ja einen Rock trug; heute Früh war sie doch in Hose gewesen…? Dann lächelte sie und meinte: „Na, brauchst du was, um den Geschmack runterzuspülen?“ „Welchen Geschmack?“ fragte ich unschuldig. „Ach, hat Manuela dir nichts gegeben? Wie schade…“ „Doch, das hat sie…“, sagte ich und hatte mich – wahrscheinlich – gerade verraten. „Also doch. An, dann Porst, mein Lieber.“

Damit schob sie den Rock hoch, den Zwickel beiseite und ließ mich an ihre Spalte mit der Quelle heran. Ich seufzte und näherte mich. Kaum hatte ich den Mund aufgesetzt, schlossen sich die kräftigen Schenkel, sodass ich nicht weg konnte. Wenig später spürte ich die heiße, kräftig schmeckende Flüssigkeit im Mund. Sie war sehr herb und von kräftigem Geschmack. So hatte ich sie selten erlebt. Deswegen hatte ich dann doch einige Mühe, dies Getränk zu schlucken, was meiner Lady natürlich vollkommen egal war. Annelore füllte nahezu unerbittlich immer wieder meinen Mund, bis sie leer war. gehorsam leckte ich sie dann noch ab, ehe sie mich freigab. „Bis zum Abendessen haben wir ja noch Zeit. So kannst du mich rasieren und die Zehennägel lackieren“, beschloss meine Lady. „Und erlaube dir ja nicht, den Mund auszuspülen!“ Es war, als hätte sie meinen Gedanken gelesen, denn das hatte ich vorgehabt. So schlich ich mit dem unangenehmen Geschmack im Mund ins Bad und holte die nötigen Utensilien. Was hatte sie bloß getrunken? Als ich zurückkam, hatte meine Lady sich unten herum freigemacht, lag bereits auf dem Tisch. Rot leuchtete mir ihre Spalte entgegen.

Sofort machte ich mich an die Arbeit, schäumte das gesamte Gelände gründlich und ausgiebig ein. Schon längst hatte meine Frau keinerlei Angst, ich könnte sie verletzen. Mit dem Einmalrasierer begann ich dann, Bahn für Bahn alles gründlich zu entfernen. Kümmerte ich mich erst um vorne und alles, was im Schritt zwischen den Schenkeln lag, kam die Popokerbe anschließend, nachdem sie sich umgedreht hatte. Zum Schluss war alles babyglatt und unverletzt. Auch die Lippen im Schritt hatte ich sorgfältig kontrolliert. Das würde wieder für ein paar Tage halten. Natürlich ließ es sich nicht ganz vermeiden, dass Annelore von den intimen Berührungen etwas erregt wurde. Fast hätte ich sie dort gleich geleckt, traute mich aber dann doch nicht. So räumte ich das benutze Gerät wieder weg, um nun die Zehennägel frisch zu lackieren. Als erstes streifte ich meiner Frau die Nylons ab, um dann die Nägel sauber und ordentlich zu schneiden sowie glatt zu feilen. Darauf legte sie immer großen Wert.-

Dann entfernte ich den alten Nagellack mit Lappen und Nagellackentferner. Als nächstes trug ich dünn die erste Schicht auf, hatte dazu den betreffenden Fuß in meinen Schoß gestellt. Sofort begann ihr Fuß an meinem Kleinen zu spielen. Sie rieb und drückte ihn, bearbeitete auch den prallen Beutel, soweit es die Verpackung zuließ. Nachdem der zweite Fuß ebenso vorbereitet war, trug ich wenig später vorsichtig und ordentlich die zweite Schicht auf. Nun sah es wieder anständig aus. Annelore schaute sich die Ganze genau an und nickte. „Okay, hast du gut gemacht. Und morgen kommen deine Nägel dran. Vergiss das nicht.“ Denn dann würde ich wahrscheinlich bestraft. Nachdem ich nun auch diese Utensilien aufgeräumt hatte, wurde es Zeit fürs Abendessen. So ging ich gleich in die Küche, deckte den Tisch und dann kam Annelore auch schon.

Nachdem wir fertig waren, meinte sie: „Im Bad liegen noch einige Wäschestücke, die unbedingt gewaschen werden müssen.“ Natürlich verstand ich diese Aufforderung und beeilte mich, den Wunsch zu erfüllen. Dort fand ich verschiedene Nylonstrümpfe sowie Strumpfhosen und auch ein paar Dessous. Alles Dinge, die – wie meine Lady meinte – besser von Hand zu waschen wären. Natürlich hatte ich anschließend auch draußen auf-zuhängen, wobei ich natürlich gleich wieder von Gudrun gesehen wurde. Das war insofern etwas unangenehm, weil Annelore – wie üblich – darauf bestanden hatte, dass ich meine normale Wäsche ablegen musste. Also stand ich dann in Miederwäsche draußen, was Gudrun schmunzeln ließ. „Hat deine Lady dich aber wieder gut verpackt“, lachte sie mich an. Dabei deutete sie auf mein Geschlecht, welches ja überdeutlich extra verpackt war und nicht zu übersehen war.
155. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.09.17 15:36

Ich enthielt mich lieber eines Kommentares, was die Sache wahrscheinlich nur schlimmer gemacht hätte. Leider hatte ich aber nicht mitbekommen, dass Annelore mir zuschaute und nun gleich raus kam, um mit Gudrun zu plaudern. Die Frauen begrüßten sich. „Hast ihn ja richtig schick gemacht“, meinte Gudrun und deutete auf mich. Annelore nickte. „Ja, ist doch notwendig. Du weißt doch, wie sinnvoll das bei unseren Männern ist. Zum einen liebt es ja so sehr, zum anderen gibt mir das ein wenig mehr Kontrolle. Am liebsten würde Martin ja den ganzen Tag als Frau rumlaufen…“ „Aber du trainierst ihn doch noch, oder?“ „Natürlich. Ganz von allein kommt das ja nicht. Schließlich sind Männer doch so ungeschickt.“ Gudrun lachte. „Wem sagst du das… Aber wir haben ja längst entsprechende Methoden gefunden, ihnen das eine oder andere beizubringen.“ Sicherlich meinte sie Rohrstock und Paddel.

„Ich freue mich schon aufs Wochenende, wenn Martin wieder den schicken Body anziehen kann. Und dann werden wir wieder üben, sich wie eine Frau zu benehmen. Da besteht noch ziemlich großer Handlungsbedarf. Vor allem, wenn es um Sex geht…“ „Aber er kann doch gar nicht so richtig wie eine Frau „benutzt“ werden“, meinte Gudrun. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Und das bedauert er ja auch. Also müssen wir den Popo noch mehr trainieren. Da ist er ja schon wunderbar aufnahmefähig. Und was seinen Mund angeht, müssen wir auch noch üben.“ Ich hatte zugehört, während ich die restliche Wäsche aufhängte. Das würde also bedeuten, ich sollte tatsächlich noch weitere Lümmel von Männern in den Mund nehmen bzw. in die Rosette gesteckt bekommen. Und sehr wahrscheinlich würde es auch nicht mehr lange dauern, bis meine Lady auf Kondome verzichtete. Sie wollte mich eben gerne den Saft schmecken lassen. Schließlich war das ja etwas, was wir Männer früher auch von unseren Frauen „verlangt“ hatten, ob sie das mochten oder nicht.

„Aber vermutlich ist es genau das, was er nicht so gerne mag“, meinte Gudrun und schaute zu mir. „Tja, welcher Mann mag das schon. Aber wenn man „Frau“ sein will, gehört das eben auch dazu. Es reicht eben nicht, nur wie eine Frau gekleidet zu sein. Aber das bekommen wir schon hin.“ Liebevoll lächelte sie mich an. „Und wenn nicht freiwillig, dann müssen wir eben entsprechend nachhelfen…“ Gudrun nickte. „Hoffentlich bleibt dir dabei nicht zu viel Arbeit.“ „Oh nein, das klappt schon gut. Ich denke, ich werde meinen Liebsten gleich noch eine Zeitlang vor die kleine Maschine setzen, die seine Rosette so wunderbar bearbeitet. Ein wenig Dehnung kann ja nicht schaden.“ „Na, dann wünsche ich euch viel Spaß dabei“, meinte Gudrun und ging zurück. „Danke, werden wir haben. Marsch, rein!“ befahl Annelore mir dann. Ich beeilte mich, ins Haus zu kommen. Ohne weitere Aufforderung brachte ich das Gerät ins Wohnzimmer, wobei meine Frau zustimmend nickte. Dann half sie mir, die Miederwäsche abzulegen. Zum Schluss hatte ich nur noch den dicken Gummibeutel um mein Geschlecht, als ich mich vor die Maschine kniete und festgeschnallt wurde.

Dann bereitete Annelore die Maschine vor, suchte einen passenden Kugelstab heraus. Sie zeigte ihn mir sogar, bevor er festgeschraubt wurde. Er war gut 30 Zentimeter lang und hatte sieben verschiedene Kugeln. Es begann mit einer leicht ovalen Kugel, etwa drei Zentimeter dick, dann fünf Zentimeter, drei Zentimeter, sechs Zentimeter, drei Zentimeter, sechs Zentimeter und zum Schluss wieder drei Zentimeter. „Es wird dir gefallen“, meinte sie und cremte das Teil ein. Natürlich war es wieder diese brennende Creme, die meine Rosette zusätzlich malträtierte. Bevor mir dieser Stab nun hinten eingeführt wurde, bekam ich noch ihre herumliegenden Nylonstrümpfe in den Mund gesteckt, die sie vor meinen Augen noch eben durch ihre Spalte zog, um sie mit Geschmack zu versehen. Somit war ich etwas geknebelt. Dann schaltete sie die kleine Maschine ein.

Da ich nicht ausweichen konnte, spürte ich deutlich, wie sich der Kugelstab langsam in meine Rosette schob und sie immer wieder dehnte. Die Einstellung war so, dass die gesamte Länge langsam und sehr gleichmäßig eingeführt wurde. Auf diese Weise kam mein Popo mit der Creme sehr gut in Berührung. Als er dann ganz in mir steckte, blieb er etwa eine Minuten so in mir, um dann ebenso gleichmäßig zurückgezogen zu werden. Ich hätte nicht sagen können, dass es besonders angenehm war, was aber zum Großteil schon an der Creme lag. Besonders heftig wurde es immer dann, wenn die dicke Kugel kam. Stöhnend und keuchend spürte ich diese gewaltsame Dehnung der Rosette. Annelore saß eine Weile neben mir, schaute dabei zu, wie ich bearbeitet wurde. „Ich denke, wir werden dein Training heute mal eine Stunde laufen lassen. Das wird deiner Rosette be-stimmt nicht schaden. Aber ich muss ja nicht die ganze Zeit dabeisitzen. Damit dir so alleine nicht langweilig wird, bekommst du einen Film.“

Lächelnd schaltete sie den Fernseher ein, startete eine DVD und ich bekam einen Pornofilm vorgeführt. Es kam mir vor, als würde ich mich dort selber sehen. Hier waren nämlich Männer zu sehen, die von Frauen mit einem umgeschnallten Lümmel oder eben auch solchen Maschinen hinten „verwöhnt“ wurden. Hin und wieder kam auch ein echter Mann zum Einsatz. Alle hatten gemeinsam, dass die „verwöhnten“ Männer festgeschnallt waren und sehr unterschiedliche Kaliber zum Einsatz kamen, was nicht immer reiner Genuss war, wie man an den Gesichtern und den Geräuschen erkennen konnte. Es wurde zum Teil jetzt hart vorgegangen. Trotzdem konnte ich kaum den Blick abwenden. Das schien auch Annelore zu bemerken, denn sie sagte: „Wenn du da unten nicht weggeschlossen wärest, hättest du wahrscheinlich einen Steifen, oder?“ Ich nickte, weil es stimmte. „Zum Glück kann das ja nicht passieren“, meinte sie lachend und klatschte auf den nackten Hintern. Dann ließ sie mich alleine im Wohnzimmer zurück.

Im Film kamen jetzt Szenen, in denen der Mann dort nicht nur hinten bearbeitet wurde, sondern auch noch an seinem Lümmel gelutscht wurde – natürlich von einem Mann! Wenn man allerdings das Gesicht war, fanden sie es eher unangenehm. Das wäre wahrscheinlich anders, würde eine Frau das machen. Aber da man den Männern den Mund geknebelt hatte, konnten sie dazu nichts sagen. Man lutschte so lange an der steifen Stange, bis nichts mehr kam, während die Rosette weiter gestoßen wurde. Obwohl ich mit keinem der Darsteller tauschen mochte, wurde ich trotzdem erregt. Natürlich ließ sich das nicht vollkommen verheimlichen, aber Annelore war ja nicht da, um das zu sehen. Es war zwar nicht an meinem Geschlecht abzulesen, aber immerhin verrieten meine Nippel das überdeutlich. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne meine Frau gemacht. Sie stand an der Tür und beobachtete mich nämlich.

„Ich glaube, es macht dich geiler als erlaubt“, hörte ich dann plötzlich ihre Stimme. „Und dagegen werden wir gleich was tun.“ Sie kam näher, ging neben mir in die Hocke und ich erkannte vier kleine Klammern in ihrer Hand. „Ich weiß, das wird dir nicht gefallen“, meinte sie und setzte jeweils zwei dieser beißenden Klammern rechts und links neben dem Nippel an. Ich verzog das Gesicht und verkniff mir einen Aufschrei. Wenig später saßen an der anderen Seite auch zwei. „Ich denke, das wird dich etwas bremsen“, meinte sie und stand wieder auf. „Deine Rosette ist schon ganz schön rot“, bemerkte sie dann noch. „Aber deine Hinterbacken passen gar nicht dazu; sie sind so blass. Das werde ich am besten gleich mal ändern.“ Sie stellte sich über mich und mit dem Lederpaddel bekamen meine Hinterbacken nun eine beträchtliche Anzahl von Klatschern, während die Kugelstange rein und raus stieß. Ich hatte keine Ahnung, wie viele ich aufgezogen bekam. Nur meinte sie nach einiger Zeit: „Jetzt sieht es deutlich besser aus.“

Natürlich brannten meine Popobacken jetzt und waren bestimmt knallrot. Schließlich war das ja das Ziel gewesen. Zufrieden verließ meine Lady mich wieder und innerlich verfluchte ich meine Situation. Warum wollte ich auch unbedingt Frau sein… Wahrscheinlich wäre ich nicht in dieser Situation, wenn ich nur Mann hätte sein wollen oder mich meiner Frau unterwerfen wollte. Aber dazu war es ja wohl längst zu spät. Trotzdem stellte ich ganz tief im Inneren fest, dass ich doch einen gewissen Genuss verspürte, wie einfallsreich meine Lady war. Da-bei war sie zwar streng, aber nie wirklich brutal, selbst wenn es manchmal schon ziemlich schmerzte, was sie mit mir trieb. Ihr ging es in erster Linie immer um meine brave Unterwerfung. Und natürlich verspürte sie dabei auch ganz bestimmt große Lust und Befriedigung. Dazu hatte ich sie ja selber gebracht.

Die Zeit verging nur so verdammt langsam. Noch immer war der Film nicht zu Ende. Immer noch wurden Männer vor meinen Augen quasi vergewaltigt, durften allerdings im Gegensatz zu mir fast alle abspritzen. Dabei kamen oft erstaunliche Mengen zustande, die sie nach der Aktion im Popo natürlich auch auflecken mussten. allerdings musste die Lady in den meisten Fällen nachhelfen; Instrumente dazu waren auch vorhanden. So war mancher Popo – wenn nicht schon vorher, dann aber wenigstens zum Schluss – ziemlich rot oder mit roten Striemen verziert. Ab und zu half auch ein kräftiger Griff nach dem empfindlichen Geschlecht nach. Dabei überlegte ich, wenn denn wohl meine letzte Entleerung stattgefunden hatte. Ich konnte mich nicht daran erinnern. Aber genau deswegen trug ich ja auch meinen Käfig, um solche „Sauereien“ zu vermeiden. Denn das war meiner Frau ja das Wichtigste. Sie alleine wollte die Kontrolle über meine Entleerungen, egal, was sonst an und bei mir stattfand. Keine Verschwendung von Männersaft!

Meine Rosette brannte und schmerzte etwas, was sicherlich an der Creme sowie der Art der Behandlung lag. Und ich konnte nichts dagegen tun. Trotzdem würden keinerlei Schäden zurückbleiben, wenn Annelore das dann irgendwann beenden würde. Dann „horchte“ ich nach hinten, weil sich plötzlich die Stoßfrequenz verändert hatte. Sie kamen jetzt nicht mehr langsam und gleichmäßig, sondern deutlich schneller. Ich würde vermuten, sie hatten sich mindestens verdoppelt. Das bedeutete, dass mein Loch dort zwischen den Hinterbacken heftiger gedehnt wurde, was nicht angenehmer war. Aber was sollte ich dagegen tun? Schon sehr bald keuchte ich, mehr war ja nicht erlaubt. „Na, gefällt es dir?“ hörte ich dann meine Frau hinter mir. Ich nickte, immer noch mit den Nylonstrümpfen im Mund. Vor meinen Augen lief immer noch der Film, der mich weiter heiß machte. Aber sicherlich würde Annelore sehr genau darauf achten, dass ich nicht auslief.

Im Fernseher konnte ich jetzt sehen, wie der Mann hinten ebenfalls kräftig bearbeitet wurde – es war schon ein gewaltiges Kaliber, welches seine Rosette durchstieß – und sein Mund eine Frau ausgiebig leckte. Unter seinem Bauch konnte ich ein ganz ansehnliches Geschlecht sehen. Der Stab war steif und der Beutel ganz schön prall. Beides wurde nicht gerade zimperlich von zarten Frauenhänden bearbeitet. Und zu hören war ein gewaltiges Keuchen, welches vermutlich von allen beteiligten kam. immer wieder quetschten die Hände den Beutel heftig zusammen, sodass der Mann zusammenzuckte und seine Erregung wieder etwas nachließ. Ob er dann einen Erguss gestattet bekam, konnte ich dann leider nicht sehen; der Film wechselte zu anderen. Und hier saß eine wirklich dicke Negerin auf dem Gesicht eines Weißen, der sicherlich größte Mühe hatte, zwischen den dicken Lippen an die Spalte oder Lusterbse zu gelangen. Ein männlicher Schwarzafrikaner hielt seine Schenkel hoch und stieß ihn kräftig in die wahrscheinlich ziemlich enge Rosette. Wenn er dann zusammenzuckte – war das vor Lust oder vor Schmerzen?

Deutlich spürte ich, dass durch die heftigen Bewegungen in meinem eigenen Popo auch die Prostata mehr und mehr stimuliert wurde. So baute sich langsam eine steigende Erregung auf, die sicherlich – würde sie lange genug andauern – auch eine Entleerung bringen würde. Allerdings fiel Annelore das natürlich auch auf und ganz plötzlich stoppte sie die Maschine, als der Kugelstab ganz tief in mich eingedrungen war. Mist! Gerade, als es anfing, nett zu werden. „Du wolltest doch nicht „aus Versehen“ entleeren, oder?“ fragte sie. „Das glaube ich dir jetzt zwar nicht, aber wird garantiert nicht passieren. Denn das würde mir den ganzen Spaß nehmen.“ Um ihre Forderung noch ein wenig zu unterstützen, zog sie kurz an den Klammern meiner Nippel. Ich zuckte zusammen, war es doch unangenehm. Erneut stellte sie sich über mich und ich bekam noch ein paar weitere Klatscher mit dem Lederpaddel.

„Ich hoffe, du hast dir gut gemerkt, was da im Film passiert ist. Dazu habe ich nämlich gleich ein paar Fragen.“ Etwas entsetzt riss ich die Augen auf. So genau hatte ich nicht darauf geschaut. Jetzt war es wohl zu spät. des-wegen gab ich mir wenigstens jetzt Mühe, aufzunehmen, was dort zu beobachten war. dort kniet ein Mann ebenso wie ich, wurde in die Rosette gestoßen – es war allerdings eine Nachbildung eines dicken Männerstabes und beim Zurückziehen zerrte ein um den Beutel angebrachter Riemen diesen heftig zurück – und vorne hatte er einen schwarzen Lümmel zum Lutschen im Mund. Mir stellte sich die Frage, was denn für ihn wohl unangenehmer war. jetzt trat auch noch eine Frau neben ihn und bearbeitete die Hinterbacken im gleichen Takt mit einem Rohrstock. Das ging alles so lange, bis der Lümmel im Mund noch einmal tief eingeführt wurde, der Kopf festgehalten wurde und deutliche Schluckbewegungen zu sehen waren. Ganz offensichtlich bekam er gerade eine große Portion Männersaft aufgenötigt.

Und aus dem Lümmel des knienden Mannes kamen auch große Tropfen des eigenen Saftes, was der Frau - seiner Lady? – nicht gefiel. Denn sie bearbeitete seine Hinterbacken sofort deutlich heftiger. Und noch immer stieß der Stab hinten in seine Rosette. Alleine durch diese Filmsequenz spürte ich ein kleines Zucken an meinem Kleinen im Käfig, was mich doch etwas überraschte. Das war doch für den betreffenden Mann bestimmt alles andere als angenehm und trotzdem erregte es mich? „Dir scheint ja offensichtlich zu gefallen, was du dort gerade zu sehen bekommst“, bemerkte auch Annelore. „Wir können das ja gerne mal bei dir ausprobieren – wenigstens in etwa. Natürlich wird dir der Käfig nicht abgenommen; den Rest können wir machen.“ Aus Verse-hen schüttelte ich den Kopf. Was Annelore natürlich auch bemerkte. „Wie, du möchtest das nicht? Tja, da hast du ja wohl nicht mitzureden. Wenn es dann soweit ist, wird es dir schon Spaß machen… oder wenigstens mir“, erklärte meine Frau.

Im Film wurde der Mann immer noch weiter bearbeitet. So wie es aussah, sollte er wohl noch eine zweite Portion bekommen. Seine Rosette wurde auch schneller durchstoßen und damit auch der Beutel heftiger gezerrt. Die Frau hatte die Vorhaut an seinem steifen Lümmel zurückgezogen und massierte nun sehr deutlich die blanke Eichel. Das war etwas, was wirklich sehr unangenehm war, wenn der erste Höhepunkt stattgefunden hatte. Ich hatte das mehrfach aus eigener Erfahrung, weil Annelore das früher bei mir auch gemacht hatte. Dement-sprechend zuckte und stöhnte der Mann am Boden deutlich stärker, was aber sonst niemanden störte; sie machten alle beide weiter. Jetzt hatte der Mann mit dem Lümmel im Mund es schwerer, einen zweiten Höhe-punkt heraus zu lutschen. Und deswegen feuerte die Lady ihn mit dem Rohrstock auch wieder an. Ziemlich laut knallte das Teil auf die bereits ziemlich rot gefärbten Backen. Ob sie damit Erfolg hatte, konnte ich leider nicht sehen. Die Szene wechselte.

Außerdem stoppte Annelore nun auch den Film. Einen Moment später verschwand auch der unangenehme Kugelstab aus meiner Rosette, die noch ein wenig offen blieb. „Ich denke, für heute sollte es reichen“, erklärte sie mir. Als sie mir dann auch noch die beißenden Klammern abnahm, stöhnte ich auf. Es tat weh, als das Blut wie-der besser zirkulierte. „Ach, ist mein Liebster etwas wehleidig?“ Dazu gab ich – mit gefülltem Mund – keinen Kommentar. „Komm, lass dir die Strümpfe herausnehmen.“ Ich öffnete den Mund und langsam zog Annelore sie nacheinander heraus. „So, mein Lieber, ich hoffe, du hast gut aufgepasst, was dort eben zu sehen war. ich möchte von dir wissen, wie viele schwarze Lümmel in einem weißen Mund zu sehen waren.“ Krampfhaft über-legte ich, denn darauf hatte ich nicht geachtet. So musste ich raten und sagte: „Fünf Stück.“ Annelore, die vor mit leicht gespreizten Beinen vor mir saß und mich alles unter dem Rock sehen ließ, schüttelte den Kopf. „Das war leider falsch. Die richtige Antwort lautet sechs.“

Sie schaute mich direkt an. „Und wie oft hat es dort einen Erguss gegeben?“ Auch das wusste ich nicht. „Keine Ahnung“, gab ich einfach zu. „Soll das etwa heißen, du hast bei dem Film nicht aufgepasst? Jedenfalls habe ich ganz so den Eindruck.“ Was sollte ich dazu sagen; es stimmt ja in etwa. „Dir ist ja wohl vollkommen klar, dass dir das nicht gerade eine Belobigung einbringt.“ Dazu konnte ich nur nicken. „Eigentlich wäre es nur richtig, dich die ganze Nacht den Film immer wieder anschauen zu lassen, bis du jede Kleinigkeit kennst. Zusätzlich würde die Maschine deine Rosette ausgiebig bearbeiten. Na, was hältst du davon?“ Mir war klar, dass meine Lady das tatsächlich machen würde, wenn ihr meine Antwort nicht passen würde. „Wahrscheinlich habe ich das verdient“, sagte ich leise. „Oh ja, das hast du! Da führt man dir quasi einen „Lehrfilm“ vor und du achtest nicht darauf. Was soll ich nur mit dir machen?“

Stumm kniete ich vor ihr, warf hin und wieder einen Blick zwischen ihre Schenkel, nahm den Duft von dort auf. Dann lächelte sie. „Aber ich habe jetzt etwas anderes mit dir vor.“ Was das war, verriet sie noch nicht. Auf jeden Fall befreite sie mich erst einmal und ich stand etwas mühsam auf. Im Bad half sie mir sogar, meine Bekleidung abzulegen, die ich den ganzen Tag getragen hatte. Nachdem ich dort mein Geschäft erledigt hatte, gingen wir zusammen ins Schlafzimmer, wo ich mein Nachthemd anziehen musste. Zusätzlich bekam ich einen breiten Gurt um die Taille, an welchem meine Handgelenke festgeschnallt wurden. Was sollte denn das werden? „Lege dich aufs Bett, auf den Bauch“, kam dann. Mühsam gehorchte ich. Kaum lag ich dort, befestigte meine Frau eine kleine Spreizstange zwischen meinen Fußgelenken. So konnte ich schon nicht mehr weglaufen. „Bleib schön liegen, ich komme gleich zurück.“

Dann konnte ich hören, wie sie in den Keller ging. Was würde sie denn holen? Zurück kam sie mit einer ziemlich langen Stange, auf der sie einen ziemlich dicken Gummilümmel befestigt hatte. „Könnte sein, dass deine Nacht etwas unangenehm wird“, meinte sie. Denn nun schob sie diesen Lümmel langsam in meine Rosette, dehnte sie erneut weit auf. Immer tiefer drang er ein, sodass ich das Gefühl hatte, er würde bereits in meinem Magen stecken. Endlich war sie fertig. Aber das untere Teil befestigte sie die Stange nun an der Spreizstange, sodass sich nichts verändern konnte. „Ich hoffe, es ist richtig schön unbequem“, lachte sie dann, als alles fertig war. ich musste meine Beine schön gestreckt halten, denn sonst bohrte sich der Lümmel noch tiefer in mich hinein. Zufrieden schaute sie sich alles an. Wenigstens deckte sie mich noch zu. Als sie dann später ins Bett kam, saß sie noch eine Weile vor meinem Kopf, ließ sich von mir zwischen den Schenkeln verwöhnen.

Leise schmatzend leckte ich dort, spürte meinen Kleinen wieder härter werden. Annelore schien das zu gefallen, was ich dort trieb. Als sie dann allerdings noch kurz die Decke wegnahm und mit dem Lederpaddel – es lag neben mir im Bett – ein paar Klatscher auf meinen Hintern auftrug, zuckte ich zusammen, wobei ich mir den Lümmel noch tiefer hinten hineinschob. Das war ziemlich unangenehm, ließ sich aber nicht ändern. „Es macht dir wohl Spaß, dich selber noch mehr zu „verwöhnen“, lachte sie dann. Mit dem Mund an ihrer Spalte konnte ich dazu nichts sagen. „Ich denke, morgen werden wir mal im Sex-Shop schauen, ob wir vielleicht eine nette Verpackung für deinen Beutel finden. Wie wäre das… Das könnte ihn doch ein wenig schützen. Dann ist er be-stimmt besser vor meinen „bösen“ Händen geschützt.“ Zum Abschluss bekam ich noch auf jede Seite zwei kräftige Klatscher, dann deckte meine Lady mich wieder zu und legte sich in ihr Bett. „Gute Nacht“ hörte ich noch, dann war Ruhe.
156. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.09.17 10:32

Es wurde für mich eine heftige Nacht. Wenn ich mich auch nur minimal rührte, bohrte oder bewegte sich der Lümmel in meinem Popo, die ja ziemlich gedehnt war. allerdings war es eigentlich nicht meine Art, so still zu schlafen. Auch mein Lümmel quetschte sich fast die ganze Zeit in seinen Käfig. Und ich hatte – wenn ich denn schon etwas schlief – so etwas wie einen erotischen Traum, angelehnt an den Film, den ich gesehen hatte. im-mer wieder präsentierten sich mir Negerinnen, die ich entweder zu lecken hatte oder die ihren umgeschnallten Lümmel in meinen Popo bohrten. Dabei hörte ich mich selber keuchen und stöhnen. Es war eine Mischung aus schön und unangenehm. Die ganze Zeit sah ich meine Lady dabeistehen und die Frauen anfeuern, es mir doch gründlich zu machen. Ich wusste später nicht, wie oft die Ladys sich in mir entleerten. Denn es war auch eine Sissy dabei, die großen Spaß hatte, es mir in den Popo zu machen – wie es eine richtige Frau mit umgeschnallten Stab machen würde. Deutlich spürte ich die heiße Sahne in mir sprudeln. Natürlich verschwieg ich diesen Traum am nächsten Morgen meiner Frau. denn für sie hätte es doch nur bedeutet, dass sie auf dem richtigen Weg wäre.

Natürlich war ich sehr erleichtert, als Annelore aufwachte, obwohl sie mich noch gar nicht befreite. Denn natürlich musste ich sie trotzdem erst noch gründlich lecken. Erst, als sie damit zufrieden war, mir auch noch das „Intim-Getränk“ – „Du darfst es heute auch genießen!“ - verabreicht hatte, stand sie dann auf und erlöste mich. Ziemlich steif rollte ich mich auf den Rücken, versuchte mich zu entspannen. Während sie bereits im Bad war, bemühte ich mich aus dem Bett, machte in der Küche das Frühstück. Als sie dann kam, lächelte sie mich an und setzte sich. Mir war nach Sitzen nicht unbedingt zu mute, aber ich tat es trotzdem. „Wie geht es denn meinem Süßen heute Früh?“ fragte Annelore. „Danke, es war eine lehrreiche Nacht…“, murmelte ich. „Prima, dann werden wir das noch mehrfach wiederholen. Ich habe nämlich den Eindruck, es bekommt deiner Rosette sehr gut. So wird sie sicherlich sehr viel zugänglicher.“ Grinsend trank sie ihren Kaffee, wartete wohl auf eine Reaktion von mir, die allerdings nicht kam.

„Und was die Verpackung angeht, ich meine die für deinen Beutel, so heißt das Teil „Bulls Ball Latex Sack“, ist mir wieder eingefallen. Darin sind dann die beiden Bällchen sicher und fest untergebracht. Mal sehen, ob eine Variante gibt, die deinen Beutel vielleicht noch streckt, die beiden also nach unten scheibt und ich trotzdem den breiten Ring wieder drumlegen kann. Es kann natürlich sein, dass dir das nicht so gut gefällt. Aber darauf wollen wir doch keine Rücksicht nehmen, oder?“ „Nein, natürlich nicht“, murmelte ich. Das konnte ja was werden, ging es mir durch den Kopf. Denn mir war klar, dass Annelore es gleich finden oder sonst so lange danach suchen würde, bis sie solch ein Teil fand.

Nach dem Frühstück bekam ich dann die gleichen Sachen an wie gestern. „Schließlich muss ich ja nachher an deinen Beutel“, meinte Annelore. „Ich denke, wir treffen uns in der Mittagspause. Nimm dir einfach genügend Zeit. Und Manuela wirst du vorerst nichts erzählen.“ Das war dann schwieriger als gedacht, weil die Frau doch so sehr neugierig war. Trotzdem schaffte ich es, sie den Vormittag über mit Belanglosigkeiten abzuspeisen. Und dann kam meine Mittagspause, in der ich mich mit meiner Frau vor dem Sex-Shop verabredet hatte. Ich vermutete, sie hatte sich bereits vorher dort erkundigt, ob es solch ein Teil gab. Denn kaum waren wir drinnen, steuerte sie auf ein bestimmtes Regal los, wo Gummiwaren lagen. Und tatsächlich, dort gab es diese Art Beutel, wie sie es sich vorstellte. Zum einen lagen dort unterschiedliche Größen, je nach Anforderungen. Annelore nahm zwei zur Auswahl und fragte dann die Verkäuferin, die sich näherte: „Kann ich das mal ausprobieren?“

Die junge Frau nickte, nachdem sie mich angeschaut hatte. „Aber natürlich; es soll ja passen.“ Damit führte sie uns in einen Nebenraum, wo ich mich gleich unten freimachen musste – in ihrer Gegenwart. Erstaunt betrachtete die Frau mich dort. „Ist aber wohl eher ungewöhnlich“, meinte sie und zeigte auf meinen Käfig. Annelore nickte. „Aber sehr sinnvoll.“ „Kann ich mir vorstellen. Immerhin muss er ja wohl brav sein.“ Meine Frau fummelte an dem breiten Ring und löste ihn dann. Mit einer speziellen Zange weitete sie dann den Gummibeutel, sodass mein eigener Beutel dort eingeführt werden konnte. Ganz fest lag er dann dort, hielt alles sehr fest und drückte es sogar etwas zusammen. Die beiden Frauen betrachteten und befühlten alles. „Passt wunderbar“, stellte Annelore fest. Außerdem schob der Gummisack meine Bällchen deutlich weiter runter, nach oben war ein etwa sechs oder sieben Zentimeter langer schlauchförmiger Teil, um welchen nun der breite Edelstahlring wieder kam. Gewicht und Breite sorgten dafür, dass er nicht besonders angenehm zu tragen war, was aber volle Absicht meiner Lady war.

Als ich das bemerkte, hieß es nur: „Daran wirst du dich schon gewöhnen… müssen. Es gefällt mir nämlich aus-nehmend gut.“ Damit war beschlossen: ich würde das Teil weiterhin tragen müssen. Allerdings gewährte es mir auch geringfügigen Schutz - weil das Material ziemlich dick war und sich nicht so einfach zusammendrücken ließ. Ich durfte mich wieder ankleiden und, schneller als erwartet, standen wir wieder draußen. „Du darfst es gerne auch Manuela verraten, was du nun Schickes dort unten trägst.“ Damit ließ wie mich alleine und ich ging zurück zur Arbeit. Bereits jetzt merkte ich, dass dieses neue „Schmuckstück“ unangenehm zu tragen war. und das schien Manuela mir auch anzusehen, denn sie fragte gleich, was denn los sei. Einen Moment druckste ich rum, um dann mit einer Antwort herauszurücken.

Leise erklärte ich der Frau nun, was Annelore mir gerade angelegt hatte. Aufmerksam hörte sie zu, denn grinste sie. „Jetzt ist also nicht nur dein Kleiner sicher weggeschlossen, sondern auch noch der Beutel mit deinen beiden Bällchen. Das scheint ja wohl nötig zu sein. Was seid ihr Männer doch für seltsame Wesen. Alles muss man in Sicherheit bringen.“ Dazu gab ich lieber keinen Kommentar, sondern machte mich wieder an die Arbeit. Beim Sitzen, so stellte ich fest, war es mit dem neuen Gummisack einigermaßen erträglich. Mir blieb ja ohnehin keine Wahl, ich musste mich daran gewöhnen. Mit meiner Arbeit versuchte ich nun, mich davon abzulenken, was zum Glück auch einigermaßen klappte. Dann war endlich irgendwann Feierabend und ich machte mich auf den Heimweg.

Ein bisschen hatte ich ein unangenehmes Gefühl, was Annelore wohl machen würde. Diese Gefühl beschäftigte mich die ganze Zeit, und natürlich auch der Gummibeutel, der unten zerrte. Kaum hatte ich die Jacke ausgezogen und meine Tasche abgestellt, kniete ich in der Küche vor meiner Lady nieder und küsste ihr die Füße, die ziemlich dufteten. Von oben her schaute sie mir dabei zu. „Na, Liebster, möchtest du vielleicht noch mehr?“ fragte sie dann lächelnd. „Ja, wenn ich darf“, antwortete ich und schob meinen Kopf langsam zwischen ihren Schenkeln nach oben, bis ich ihre Spalte unter dem Höschen berührte. „Du bist ja ein ganz Schlimmer“, bekam ich dann zu hören. „Du weißt doch gar nicht, ob ich das gemeint hatte.“ Natürlich hatte sie vollkommen Recht. „Aber wenn du nun schon mal da bist…“ Mehr brauchte sie nun gar nicht mehr sagen.

Sanft und liebevoll küsste ich sie dort, ohne den dünnen Stoff beiseite zu ziehen. Genussvoll vor sich hin summend ließ sie sich das gefallen. Sie stellte ihre Beine sogar noch etwas weiter auseinander. Längere Zeit durfte ich sie dort verwöhnen, bis sie dann sagte: „Könntest du vielleicht hinten auch noch ein klein wenig lecken? Meine Kerbe juckt gerade etwas. Du darfst auch das Höschen beiseite ziehen.“ Sofort rutschte ich um sie herum und machte mich dort ans Werk. Erst küsste ich die schön warmen, runden Popobacken, dann erst zog ich das Höschen etwas zur Seite und kümmerte mich um die Kerbe zwischen den Rundungen. Bald darauf strich meine Zunge hindurch.

Hier hatte sich etwas herber Schweiß angesammelt, den ich nun gründlich ableckte. Um mir die Sache noch etwas zu erleichtern, hatte Annelore sich vorgebeugt. Vorsichtig zog ich nun die Popobacken auch auseinander und machte gründlich weiter. Eine ganze Weile konzentrierte ich mich nun auf die kleine Rosette, die sich entspannte, sodass ich dort etwas eindringen konnte. „Du bist doch wirklich mein kleiner, sehr angenehmer Rosettenlecker“, hörte ich dann meine Frau lachend sagen. „Wenn andere Frauen wüssten, wie toll du das kannst. Ich glaube, sie wären neidisch. Wie viele Männer machen denn das schon. Ihren Lümmel dort reinschieben wollen viele, aber mit Mund und Zunge… Da zieren sie sich doch eher.“ Inzwischen hatte ich meine Lippen fest auf-gedrückt, sodass die Zunge tiefer hineinkam.

„Davon… davon kann ich… nicht genug… bekommen…“, hörte ich meine Lady stöhnen. „Es ist soooo geil…!“ Fest drückte sie ihre Kehrseite an mein Gesicht und ich gab mir weiter große Mühe, es ihr so angenehm wie möglich zu machen. Dann, ganz plötzlich, fragte sie: „Wie geht es denn deinem Kleinen? Hat er sich an den Zusatz gewöhnt?“ Fast automatisch griff ich jetzt zwischen meine Schenkel und fühlte dort nach. Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit an ihrem Popo und sagte: „Noch nicht. Er ist so eng..“ „Na prima. Dann wird dein Beutel ja wahrscheinlich nicht mehr so dick. Vielleicht nutze ich dann mal die kleinen Elektroden dort, um dich zu stimulieren.“ So, wie sie das sagte, konnte das für mich sogar recht unangenehm werden. Das hatte ich bereits be-fürchtet, als mir dieser Beutel angelegt wurde. „Ob man dich auf diese Weise auch entleeren kann…?“ Selbst wenn das möglich wäre, käme das bei Annelore ganz bestimmt nicht in Frage.

Ich durfte noch eine Weile weiter an der Kerbe samt Rosette lecken, bevor sie sich mir entzog. „Ich muss doch unser Abendessen weitermachen“, meinte sie dazu. „Oder möchtest du darauf verzichten?“ „Nein, nur sehr ungerne“, erwiderte ich lachend. „Aber du kannst dich unten mal freimachen, damit ich dich bewundern kann“, kam es von Annelore. So ging ich ins Schlafzimmer und zog meine normale Wäsche aus, kam in Miederwäsche zurück in die Küche, weil ich diese selber nicht ablegen konnte. Sie betrachtete mich und dann half sie mir, wenigstens das Hosen-Korselett auszuziehen. Annelore wollte einfach diesen neuen Gummibeutel an mir besser sehen können. Als er dann frei vor ihr hing, fühlte sie danach, wovon ich wenig spürte. Das Material war dafür zu dick.

Das schien meine Frau zu befriedigen. „So bist du ja sicher und gut verpackt“, meinte sie. „Muss ich mir keine Gedanken mehr darum machen. Auf diese Weise kannst du ja nicht mehr sinnvoll daran spielen, was mir sehr gefällt. Außerdem sieht es echt schick aus.“ Na ja, darüber konnte man geteilter Meinung sein, war meine Meinung dazu. Aber das sagte ich natürlich lieber nicht. Annelore kümmerte sich weiter um das Essen und ich fragte, ob sie vielleicht noch Aufgaben für mich habe. Ohne sich zu mir umzudrehen, kam dann gleich: „Du könntest noch den Rasen mähen. Das ist dringend nötig.“ Ich verzog ein klein wenig das Gesicht, was meine Lady zum Glück nicht sah. „Dir ist ja wohl klar, dass du weiter nichts anzuziehen brauchst. Dir wird schon warm dabei.“

Also zog ich ab nach draußen, holte den Rasenmäher aus der Garage und begann. So bekam ich nicht mit, dass meine Frau schnell Gudrun anrief und ihr mitteilte, was es a draußen zu sehen gab. Lachend meinte sie: „Das wird dir gefallen. Schau dir einfach Martin mal an. Ich habe nämlich eine weitere „Sicherung“ gefunden.“ Neu-gierig kam die Frau auf die Terrasse und sah mich dort umherlaufen. Da sie es von dort nicht so genau sehen konnte, kam sie näher. Ich bemerkte das erst, als sie schon fast neben mir stand. Am liebsten hätte ich natürlich meine Hände vor mein Geschlecht gehalten, was aber nur Ärger gebracht hätte. „Bleib doch mal stehen. Ich will es sehen“, kam dann von Gudrun. Innerlich auf meine Frau schimpfend gehorchte ich. Gudrun beugte sich vor, ging dann sogar in die Hocke, um es anzuschauen und zu befühlen.

„Spürst du was davon?“ fragte sie dann, als ihre Hand an meinem Beutel war. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so gut wie nichts.“ „Ist ja interessant“, kam dann. „Und wie hat man deinen Beutel hineinbekommen?“ Ich erklärte der Frau das und meinte: „Nun kann er auch kaum praller werden…“ Ein kurzes Leuchten ging über ihr Gesicht. „Na, das ist doch interessant und bestimmt auch sehr praktisch.“ Dann entdeckte sie die beiden kleinen Kontakte unten. „Wofür sind die denn?“ wollte sie auch gleich wissen. „Daran kann man ein Stimulationsgerät anschließen“, erläuterte ich. „Ach ja? Sicherlich kann man die „Stimulation“ auch so weit treiben, dass sie nicht so angenehm sind, oder?“ Ich nickte. „Ja, das kann man sicherlich.“ Und bestimmt wird Annelore das schon sehr bald ausprobieren, da war ich mir vollkommen sicher. „Und wie trägt sich das Teil?“ wollte Gudrun noch wissen. „Es geht, weil das Gewicht jetzt am Anfang noch sehr nach unten zieht. Aber das liegt natürlich auch an dem Ring.“ Gudrun lächelte. „Und der wird bestimmt schon bald ausgetauscht…“ Ich nickte nur stumm. Während Gudrun dann ins Haus zu meiner Frau ging, mähte ich erst einmal weiter.

Die beiden Frauen plauderten über meine Neuheit und ich konnte wohl sicher sein, dass Markus bestimmt auch bald solch ein schickes Teil bekommen würde. Denn es war deutlich zu erkennen, dass Gudrun gleich Gefallen daran gefunden hatte. Und für den Rest würde Annelore schon sorgen und es mit glühenden Worten nur positiv beschreiben. Dann standen beide plötzlich auf der Terrasse. „Martin, kommst du bitte mal her!“ rief meine Lady mich dann. Natürlich gehorchte ich sofort. Als ich dann dort vor ihnen stand, konnte ich sehen, dass Annelore ein kleines Kästchen an einem Gürtel in der Hand hielt. An ihm baumelten zwei Kabel. Diesen Gürtel legte sie mir um und schloss ihn dann ab. Das Kästchen war jetzt auf einem Rücken in Hüfthöhe. Nun wurden die beiden Kabel noch unten an meinem neuen Beutel angesteckt. Wenig später spürte ich dort ein sanftes Kribbeln, welches sich langsam steigerte. War es zuerst noch angenehm, fast stimulierend, wurde es dann nach und nach schärfer.

Bevor es dann allerdings richtig unangenehm wurde, brach es zum Glück ab. Nach einer kurzen Pause begann das Ganze von neuem. Mein Kleiner wurde hart und quetschte sich heftig und sehr eng in den Käfig. Aber auch der so behandelte Beutel wurde irgendwie dicker. Lächelnd schauten die beiden Frauen einige Zeit zu, was so bei mir passierte. „Das Gerät wird ihn sicherlich ganz schön motivieren“, meinte Gudrun und Annelore nickte. „Ja, ganz bestimmt. Dafür gibt es verschiedene Programme. Diese jetzt gerade ist eines der eher zärtlichen Varianten. Wenn nötig, kann ich ein deutlich Härteres einstellen. Dann bekommt er dort alle paar Sekunden einen heftigen Stich, sodass sich die beiden harten Bällchen bestimmt ganz schnell verkrampfen. Auf Dauer soll das schmerzhaft sein. Aber manchmal ist das auch nötig. Man kann ja nicht ständig mit dem Rohrstock hinter dem Liebsten herlaufen.“ „Willst du damit sagen, das nette kleine Gerät kannst du per Fernsteuerung bedienen?“ Annelore nickte. „Außerdem ist es gegen unerlaubtes Ablegen oder Abziehen der Kabel auch gesichert. Wenn es nämlich die geringsten unerlaubten Dinge „spürt“, wird es wirklich richtig schmerzhaft, sodass er gleich die Hände dort wegnimmt.“

Das wollte ich natürlich nicht ausprobieren. Aber natürlich hatte Annelore nichts Besseres im Sinn, als es Gudrun gleich vorzuführen. Und bevor ich wusste, was auf mich zukam, zog sie das eine Kabel plötzlich wieder heraus. Sofort schoss ein heftiger Impuls durch meinen verpackten Beutel, sodass ich das Gefühl hatte, er würde abgerissen. Ich zuckte zusammen und gab einen Schmerzensschrei von mir. Nur kurze Zeit später kam der zweite, ebenso scharfe Impuls. „Das geht so lange, bis das Kabel wieder an Ort und Stelle steckt“, erklärte Annelore und befestigte es wieder, bevor der dritte Impuls kam. Stöhnend richtete ich mich aus der gekrümmten Haltung wieder auf. Ein Tritt in diese Region konnte kaum schmerzhafter sein. „An den kleinen Kasten kam man weitere Elektroden für seinen Lümmel oder auch die Rosette anschließen“, sagte meine Lady lächelnd. „Sicherlich kannst du dir gut vorstellen, wie „lustig“ es für den Träger sein kann.“ „Oh, da wird aber sicherlich jemand ganz brav sein“, meinte Gudrun.

Ja, das konnte ich mir auch vorstellen, kommentierte es aber lieber nicht. Inzwischen bekam ich wieder diese eher streichelnden Impulse, was im Vergleich zu vorher ganz angenehm war. „Du kannst weitermachen“, meinte Annelore und ging zusammen mit Gudrun wieder ins Haus. Ich beeilte mich, mit meiner Arbeit fertig zu werden, bevor mir kalt wurde. Denn schließlich hatte ich ja fast nichts an. Ich konnte sehen, dass die beiden Frauen mich von drinnen hin und wieder beobachteten. Wahrscheinlich lag die Fernbedienung auch griffbereit. Ich hatte keine Vorstellung, welche Reichweite das Gerät besaß, wollte es auch nicht unbedingt ausprobieren. So erledigte ich den Rest noch ordentlich, räumte alles auf und kam dann ins Haus, um Vollzug zu melden. Die beiden Ladys plauderten noch bei Kaffee.

Sie schauten mich und boten mir sogar Kaffee an, den ich gerne annahm. So kniete ich mich neben Annelore und genoss den noch heißen Kaffee. Dabei hörte ich dem Gespräch der beiden zu. „Ich habe für meinen Markus einen ganz besonderen Einlaufstopfen besorgt. Habe ihn zufällig im Sex-Shop entdeckt. Wenn ich ihn eingeführt habe, wird er schön stramm aufgepumpt, kann beim Einlauf vibrieren. Natürlich musste ich ihn gleich ausprobieren, was ihm recht gut gefallen hat. Ich selber habe ihn dann auch ausprobiert – nachdem Markus mich zuvor dort an der Rosette gründlich geleckt hat.“ Annelore fragte ziemlich erstaunt: „Du lässt es dir auch von deinem Mann machen? Und macht er das gut? Ich habe das nämlich neulich auch ausprobiert.“ „Doch ja, es war sehr angenehm, denn ich hatte ihm angedroht, es würde unangenehm werden, falls er sich zu irgendetwas hinreißen ließ.“ Das hatte meine Frau mir ja auch angedroht.

„Vielleicht sollten wir Frauen – Manuela, Silke, Helga, Iris, Andrea, du und ich – uns mal ein Wochenende ohne Männer gönnen. Da können wir auch das eine oder andere ausprobieren.“ Gudrun nickte. „Das klingt nicht schlecht. Und was machen wir mit unseren Männern? Die kommen doch gleich auf dumme Ideen…“ „Tja, da müssen wir uns wohl etwas überlegen. Leider können wir sie ja nicht einsperren.“ „Moment, das fällt mir was ein. Ich habe da neulich etwas von einem – Mensch, wie hieß denn das noch – einer Pension gelesen, die sich ganz „reizend“ um Ehemänner kümmern, wenn die Ehefrauen mal keine Zeit haben. Suche ich mal raus, vielleicht ist das was Passendes.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut, fand ich, sagte aber kein Wort dazu. „Ja, mach das. Und dann fragen wir die anderen Frauen und planen was.“

Gudrun schaute zur Uhr. „Du, es tut mir leid, ich muss wieder zurück. War ja auch nicht geplant, dass ich so lange wegbleibe. Markus wird mich schon vermissen. Ich hatte ihm ein paar Aufgaben aufgetragen, die er nun hoffentlich alle erledigt hat.“ Die Frau stand auf, schaute mich an und fragte: „Wie geht es deinem Beutel?“ Ziemlich erstaunt stellte ich fest, dass ihn das Gerät fast vergessen hatte, so angenehm war es momentan. „Danke, es ist sehr schön.“ Annelore schaute mich an und meinte: „Das können wir jederzeit ändern…“ „Bitte, lass es einfach so“, sagte ich leise. „Okay, aber du weißt, das hängt von dir und deinem Verhalten ab. Jederzeit ist das mit einem Fingerdruck zu ändern.“ Ich nickte stumm. Dann gingen die beiden Frauen zur Terrasse und quer durch den Garten verschwand Gudrun wieder zu ihrem Haus und Annelore kam wieder rein. „Ich glaube, da hat jemand gleich Gefallen an deinem neuen Teil gefunden.“

Dann rief sie nacheinander die Frauen an und fragte, ob sie auch Lust auf ein gemeinsames Wochenende ohne Männer hätten. Nachdem sie ihnen erklärt hatte, was mit uns passieren sollte, stimmten alle zu. Es lag jetzt also nur daran, uns passend zu versorgen. Und so meldete sich zwischendurch Gudrun. Sie hatte nachgeschaut, wie denn diese Pension hieß und auch gleich nach Terminen gefragt. Wenn wir wollten, könne man bereits am kommenden Wochenende etwas bekommen. Sehr von Vorteil sei dabei, dass alle Männer ja sicher in einen Keuschheitskäfig verschlossen seien, man sich also deutlich weniger Gedanken machen müsse. Außerdem könnten wir auch festlegen, was die Tage über passieren sollte. So konnten wir wählen, ob es für sie eher ein Genuss oder eine Strafe werden sollte. Na, da fiel uns die Wahl doch nicht so besonders schwer. „Das habe ich mir gedacht“, lachte Gudrun am Telefon. „Deswegen habe ich auch gleich die härtere Variante gewählt. So sind unsere „Herren“ am Freitag um 17 Uhr „herzliche“ wollkommen.“ Als ich das hörte, verzog ich gleich das Gesicht, was Annelore zum Glück nicht sah.
157. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Rubberpaar am 24.09.17 11:55

Hallo braveheart
Wir bewundern dein Geschick, in allen drei laufenden Geschichten die Spannung hoch zu halten und sie trotzdem voneinander getrennt zu halten.
Unseren herzlichen Dank an dich, das du es schaffst, uns immer wieder mit neuen Teilen und neuen Ideen zu überraschen.
Sieh dieses als Lob für all deine Geschichten an, es wäre müssig, dreimal das selbe zu Posten.
158. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 24.09.17 22:02

Danke, habe seit längerer Zeit wieder einmal mitgelesen und es hat sich rentiert, ein gelungener Abschnitt. Keine Sorge auch den nächsten Teil werde ich wider lesen, muss doch sehen wie es den Jungs in der Pension ergeht, was die Mädels schönes tun.

Danke, Ihr_joe
159. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.09.17 19:18

Danke für Euer aufmunterndes Lob. Das ist in der Tat manchmal nicht ganz einfach, bei der Sache zu bleiben. Vor allem: nicht ins total Verrückte und Unwahrscheinliche abzugleiten. Aber ich denke, momentan habe ich das noch ganz gut im Griff. Also weiter:


Diese paar Tage, bis es dann soweit war, vergingen viel zu schnell. Immer noch trug ich diesen Gummibeutel, aber nur selten die dazu gehörigen Gürtel mit dem Kästchen. Und als dann der Freitag kam – ich war die ganze Woche ausnehmend brav gewesen und hatte versucht, keinerlei Probleme zu schaffen – und wir – Dirk, Klaus, ohne die Männer von Helga und Iris sowie Markus und Ben - dort hingefahren wurden (es war gar nicht so weit weg), hatte ich die Hoffnung, vielleicht etwas zahmer behandelt zu werden. Diese Aufgabe übernahm Iris, weil sie das größte Auto hatte. Natürlich mussten wir nachher genau berichten, was dort alles stattgefunden hatte, während unsere Damen ihr eigenes Vergnügen hatten. Auch davon erfuhren wir nach dem Wochenende auch ein paar interessante Dinge.

Kaum waren alle Frauen zusammen – sie hatten nur BH und halterlose Nylonstrümpfe unter dem Rock und Pullover angezogen – bei uns getroffen, fanden sie auf dem Tisch für jede einen metallischen Stöpsel mit einer runden, bunten Platte. „Den steckt sich jetzt jede hinten rein – er passt ganz bestimmt, weil ich keine allzu große gewählt habe – und dann machen wir einen Bummel in die Stadt.“ Erst schauten alle skeptisch, aber schnell war das Teil an der entsprechenden Stelle – in der Rosette zwischen den runden Hinterbacken – verschwunden und ein Leuchten ging über die Gesichter. „Wow, ist das geil“, war vereinzelt zu hören, was sich noch verstärkte, als man damit herumlief. Denn der Stopfen massierte das Innere äußerst wohltuend. Deswegen freuten sich alle auch auf einen längeren Bummel in die Stadt. Bevor es aber losgehen sollte, bat Annelore noch jede der Damen, sich kurz rücklings auf den Tisch zu legen. Erstaunt taten auch sie das und warteten, was denn nun kommen sollte.

Mit vorsichtigem sanftem Druck schob sie nun jeder noch einen Love-Ball in die bei fast allen schon leicht feuchte Spalte. Begleitet wurde diese Prozedur von leisem Stöhnen, welches klar signalisierte, wie angenehm die ganze Angelegenheit war. zum Schluss baumelten bei allen nur zwei kurze Ketten mit jeweils einer kleinen Kugel heraus, ließen ein leises Klingeln hören. Die Augen wurden immer größer, als sie sich danach erhoben, denn die dicke Kugel im Schoß enthielt zwei kleiner Kugeln, die nun bei den Bewegungen zu rotieren begannen und leichte Vibrationen übertrugen. Die Folge war, dass sie bereits nach kurzer Zeit ziemlich nass waren. Aber das war absolut kein Problem, denn immer fand sich sofort jemand, der die Nässe dort zwischen den Schenkeln nur zu gerne ableckte. Nun konnte man dann losgehen.

Sehr vergnügt und bereits ziemlich erregt zog also die kleine Gruppe los, hatte gar kein bestimmtes Ziel. Sie schauten in Schaufenster, genossen schicke Dessous und tolle Schuhe, bis jemand vorschlug, doch in den Sex-Shop zu gehen. Und niemand hatte etwas dagegen oder scheute sich. Waren denn alle schon einmal dort gewesen? Verraten tat es niemand, konnte aber kaum anders sein. Drinnen übernahm Annelore wieder die Führung, weil sie wenigstens eine der Verkäuferinnen kannte. Sie wechselten ein paar Worte und dann lächelten beide. „Geht in Ordnung. Wir haben immer ein paar „Interessenten“, die das gerne machen… lassen“, war dann zu hören. „Wir sind sieben Frauen, brauchen also eine entsprechende Anzahl…“ Die Verkäuferin nickte. „Dann gehen Sie doch schon mal dort drüben in den Raum.“ Annelore nahm die anderen Damen mit, ohne zu verraten, was passieren würde. In dem Raum standen ausreichend Sitzgelegenheiten und kaum hatten sie alle Platz genommen, kamen nacheinander mehrere Männer herein. Ohne mit der Wimper zu zucken, trat je ein Mann zu den Frauen und öffnete die Hose. Zum Vorschein kamen überall recht ansehnliche Lümmel, die offensichtlich schon bereit waren. „Bedient euch“, meinte Annelore. „Dafür sind sie da.“

Sehr erfreut betrachteten die Damen diese strammen Lümmel, nahmen auch ein Kondom und packten es aus. Genüsslich streiften sie es über, wobei die Vorhaut kräftig zurückgezogen wurde. Und dann fingen sie an, das so präparierte Stück zu reiben und zu massieren. Mit den geschickten Händen war das kein großes Problem und sehr schnell begannen die Männer zu stöhnen. Als die andere Hand auch noch den Beutel fest packte und behandelte, wurde das Stöhnen noch lauter. So dauerte es nicht lange, bis bereits der erste Mann abspritzte. Grunzend entlud er sich in das Kondom. Iris war die Siegerin und alle lachten, weil sie ihr das – warum auch immer – nicht zugetraut hatten. Kurz nacheinander gelang es dann auch den anderen Damen und so lagen bald die ersten sieben Kondome mit ihrer Füllung auf dem Tisch. Nun wurden die Männer weitergereicht, bekamen das nächste Kondom übergestreift und das Spiel begann von vorne.

Natürlich dauerte es jetzt deutlich länger, was allen Damen sehr gut gefiel. Mit beiden Händen am Geschlecht und Beutel schafften sie es dann doch. Jetzt war die Menge schon geringer, aber alle waren noch nicht zufrieden, sodass ein erneuter Wechsel und die dritte Runde begannen. Langsam wurde den Männern auch klar, was auf sie zukommen würde. So kamen auch die ersten Proteste. So oft könnten sie nicht und überhaupt… Da überreichte Annelore „ihren“ Mann an Gudrun, die auf diese Weise zwei bearbeitete. Langsam stand sie auf und griff nach dem an der Wand hängendes Lederpaddel. „Es kann natürlich sein, dass euch die Verkäuferin nicht deutlich genug klar gemacht hat, was euch hier erwartet. Tatsache ist, ihr seid – ganz offensichtlich - gerne hergekommen, weil ihr etwas ganz Spezielles erwartet habt. Und genau das bekommt ihr jetzt. Jeder von euch – und wenn ich sage jeder, dann meine ich jeder – wird hier sieben Mal verwöhnt und muss auch abspritzen. Dabei ist nicht wichtig wie viel herauskommt, nur ihr werdet spritzen.

Aber augenscheinlich wollt ihr jetzt einen Rückzieher machen, was nicht erlaubt ist. Und genau aus diesem Grunde werde ich eurem Hintern jetzt ein paar „vergnügliche“ Hiebe versetzen, die ihr auf jeden Fall still ertragen werdet. Glaubt mir, wir sind alle geübt darin. Also noch Fragen?“ Erst einmal schüttelten alle den Kopf und so begann Annelore mit dem Bearbeiten der Popos. Jeder bekam zuerst nur zwei Klatscher auf jede Seite, und das nicht gerade zärtlich. Jeder zuckte zusammen, stöhnte, aber verkniff sich weitere Äußerungen. „So, ich hoffe, das spornt euch weiter an. Es könnte natürlich etwas unangenehm werden.“ Die Damen waren die ganze Zeit fleißig an den Lümmeln gewesen und der eine oder andere hatte bereits den dritten Erguss geschafft. Kurz danach kamen auch die anderen zum Ziel. „Wir wollen euch eine kleine Pause gönnen und euch mit unserem Anblick – in diesem Fall unter dem Rock – erfreuen.“ Die Männer knieten sich nieder und die Frauen schoben den Rock hoch, zeigten zwischen den gespreizten Schenkeln ihre Herrlichkeit.

Mit starren Augen knieten sie also vor den Frauen und konnten kaum genug sehen. Nach ein paar Minuten durften sie zur nächsten Frau wechseln und auch sie dort unten betrachten. Deutlich war zu sehen, dass der eine oder andere Lümmel langsam wieder steifer wurde, wie die Frauen grinsend auch feststellten. „Dann kann es ja wohl weitergehen“, meinte Annelore. „Stellt euch wieder hin.“ Mit deutlichem Bedauern gehorchten die Männer und wenig später griffen zarte Frauenhände erneut an den Lümmel im Kondom. Erstaunlich sanft gingen sie zur Sache und es dauerte nun ziemlich lange, ihnen noch Saft zu entlocken. Damit wurde auch die vierte Runde beendet. Bereits jetzt bettelte einer der Männer, man möge es doch beenden; er könne nicht mehr. Jetzt war Manuela die, welche ihn auslachte und meinte: „Was hat denn deine Frau für einen Schlappschwanz geheiratete!“ Deutlich war nämlich der Ehering zu erkennen. Mit gesenktem Kopf stand der Mann da und schwieg. „Komm mal näher und schnuppere an meiner heißen Spalte“, forderte Manuela den Mann auf, der gleich näherkam.

Vor ihr auf den Knien näherte er sich dem Geschlecht, konnte den Duft der erregten Frau tief einatmen. Manuela bot ihm einen großartigen Anblick ihrer nassen, roten Lippen dort. „Ich denke, wir werden doch die letzten Male auch noch hinbekommen, oder was meinst du?“ Annelore, die mit ihrem Mann fertig war, hatte das Paddel genommen und stand hinter ihm. Und bevor er antworten konnte, trafen zwei weitere Klatscher seine Popobacken. „Wie du gerade zu spüren bekommen hast, motiviert meine Freundin dich auch noch. Also – was ist?“ „Ja, ich denke, ich werde das schaffen.“ „Soll dir meine nette Freundin vielleicht dein hinteres Loch etwas „stimulieren?“ Sofort schüttelte der Mann dort am Boden seinen Kopf. „Nein, das möchte ich nicht“, kam leise. „Ach, du möchtest das nicht. Aber was ist, wenn ich das nun möchte?“ Deutlich war dem Mann anzusehen, wie sehr er mit sich kämpfte. „Soll das vielleicht einer deiner Kollegen übernehmen?“ Sofort zuckte der Mann zusammen und schüttelte heftig den Kopf. „Nein, bitte kein Mann…“ „Also doch lieber eine Frau?“ Mit Leichtigkeit hatte Manuela den Mann in die Enge getrieben.

Und dann kam die erwünschte Antwort. „Wenn… wenn sie es unbedingt möchte…“ „Nein, jetzt hast du zu lange gewartet. Ich glaube nicht, dass meine Freundin dazu noch Lust hat.“ Der Mann sah deutlich erleichtert aus, meinte er doch, es überstanden zu haben. „Deswegen wird es nun meine Schwester machen. Die hat darin nämlich schon mächtig Übung.“ Manuela deutete auf Silke, die dann lächelnd einen herumliegenden Lümmel zum Umschnalle nahm. Wenig später war sie bereit. „So, nun komm, Süßer, beuge dich über den Tisch und streck deinen Popo schön heraus.“ Langsam gehorchte er Mann, nachdem er einen eher ängstlichen Blick auf dem umgeschnallten Gummilümmel geworfen hatte. „Jetzt wirst du gleich spüren, wie es einer Frau dabei ergeht.“ Die anderen Männer hatten das alles still verfolgt, rührten sich nicht. Dann setzte Silke den Gummikopf an der Rosette an, die inzwischen gut eingecremt war. eine Weile streichelte sie quasi die ganze Kerbe, um dann mit einem kräftigen Ruck den Kopf im Loch zu versenken.

Der Mann versuchte auszuweichen, was ihm aber nicht gelang. So stöhnte er – mehr traute er sich nicht – laut auf. Es war ganz offensichtlich nicht besonders angenehm, was Silke kein bisschen störte. Nach einer kurzen Pause versenkte sie nach und nach auch den Rest. Dann spürte ihr warmer Bauch seinen kühlen Hintern. festgenagelt lag er auf dem Tisch, sodass Silke nun auch noch mit Leichtigkeit nach seinem Lümmel angeln konnte. „Wow, der ist aber schon wieder ganz schön hart. Offensichtlich gefällt dir solch ein Teil im Popo ja doch. Ich glaube, wir machen gleich so weiter.“ Und während sie hinten nun rein und raus stieß, massierte sie den war-men Stab vorne kräftig mit. Und so dauerte es gar nicht lange und eine neue, wenn auch sehr kleine, Portion entleerte sich in dem Kondom.

„Schaut euch an, wie brav er doch ist. Erst wehrt er sich dagegen, von hinten genommen zu werden und dann erbringt er eine solche Portion. Alle Achtung, wahrscheinlich hat er gar nicht gewusst, wie erregbar er dort ist. Möchte es noch jemand ausprobieren?“ Natürlich meldete keiner sich. „Jungs, ihr wisst doch gar nicht, was gut ist. Ihr könnt euch gerne jemanden aussuchen, der es bei euch mach. Na?“ Alle schwiegen. „Okay, dann aber mit der Hand. Und wehe, es kommt nichts mehr heraus!“ Lächelnd beendeten wir dieses geile Spiel und zum Schluss hatte tatsächlich jede Frau Hand an einen der Männerlümmel gelegt. Was zu Hause wohl die Ehefrau sagen würde. Auf dem Tisch lagen immer noch die mehr oder weniger gut gefüllten Kondome. Gudrun grinste Annelore an, kurz tuschelten sie miteinander und Annelore nickte.

„Okay, nachdem ihr das ja doch recht anständig geschafft habt, zieht eure Unterhosen wieder hoch und stellt euch – die Hände auf dem Rücken – aufrecht hin.“ Die Männer gehorchten und jede der Frauen stellte sich vor einem auf. Wie auf ein geheimes Kommando ergriffen sie alle die zu diesem Mann gehörigen Kondome und… steckten sie ihnen oben in die Unterhose. Dabei konnten und wollten sie gar nicht vermeiden, dass wenigstens ein Teil des Saftes ausfloss. Das würde sie noch bedeutend mehr in Erklärungsnot bringen. Schnell noch von außen mit den Händen etwas vermengt und verteilt, entließen wir die Männer, die mit sehr betretenem Gesicht den Raum verließen. Wenig später kam die Verkäuferin, wollte wissen, was denn mit ihnen los war. Wir erklärten das und sie musste lachen. „Na, da werden sie zu Hause aber ganz schön Probleme bekommen, denn ich kenne fast alle Frauen, die ab und zu mitkommen…“

Damit hatten wir ziemlich genau das erreicht, was wir wollten: unseren Spaß und deren Ärger. Was wohl die Ehefrauen sagen würden, hätten sie Ahnung von einem Keuschheitskäfig. Wie schnell wären ihre Liebsten wohl darin verschlossen, um solche Vorkommnisse nicht wiederholen zu können. „Also mir hat das sehr gut gefallen“, meinte Helga und auch Iris nickte. „War eine tolle Idee“, meinte sie zu Annelore. Dann verließen wir den Raum, hatten allein beim Laufen wieder Genuss im Unterleib. Dafür waren wir ja entsprechend vorbereitet. Lachend verließen wir den Sex-Shop und standen dann wieder draußen, wo es inzwischen schön dämmerig geworden war. „Woher hast du nur solche Ideen“, fragte Helga. Annelore grinste. „Ganz einfach: viel lesen, Bilder anschauen und im Internet surfen. Dann findet man solche Sachen. Natürlich ist auch eine gewisse Portion Fantasie dabei.“ Langsam bummelten sie weiter, bis Iris auf eine ganz bestimmte Kneipe zusteuerte, die sonst wohl niemand kannte.

Als sie eintraten, war sie recht gut gefüllt. Aber sie bekamen trotzdem einen Tisch und bestellten auch gleich Getränke. Dann schaute man sich um. Es sah gemütlich aus, schmeichelnde Musik lief. Und dann fiel Silke auf, dass hier ganz offensichtlich nur Frauen waren. Weder ungewöhnlich, aber auf keinen Fall beunruhigend. Bis dann eine der Frauen – ganz in hautenges schwarzes Leder gekleidet – auf Silke zukam, sie liebevoll anlächelte und fragte: „Tanzt du mit mir, Süße?“ Silke wusste nicht so wirklich, was sie sagen sollte, stand aber auf und folgte der Frau zur Tanzfläche. Dort bewegten sie sich passend zur Musik. Die anderen Frauen beobachteten sie und stellten dann plötzlich fest, wie die fremde Frau nun Silke fast liebevoll in die Arme nahm und sie sogar küsste. Ihre Hände wanderten den Rücken hinunter bis zu den prallen Hinterbacken. Fest drückten sie sich an-einander, weil Silke sich revanchierte.

Langsam wurde ihr der Rock angehoben, unter dem sie ja nackt war und dann drangen tatsächlich die Finger auch dazwischen ein. Silke schien es nicht zu stören. Ihr Kopf lag an der Schulter der Leder-Frau. Eng umschlungen standen sie fast still. Täuschten die Zuschauer sich oder bohrte sich nun ein Finger in die Rosette? So musste es sein, denn die andere Hand verschwand vorne zwischen den Schenkeln. Dort schien sie an der Spalte zu spielen. Iris lächelte, denn sie wusste genau Bescheid über diese Kneipe. Wann es wohl den anderen auffallen würde… Immer mehr rein weibliche Paare waren auf den Tanzfläche zu sehen, die dort schmusten und Liebeleien austauschten. Dabei gab es Frauen in Leder oder Latex und auch normaler Kleidung. Einige von ihnen trugen stählerne Halsbänder oder solche aus Leder für Hunde mit einer Leine oder Kette dran. So wurden sie durch den Laden geführt. Es herrschte eine sehr erotische Stimmung.

„Sag mal“, fragte Manuela plötzlich, „sind das alles Lesben hier?“ Iris grinste und nickte. „Ja, alle. Dominante und devote Frauen treffen sich hier.“ Jetzt betrachtete man die anderen Frauen noch neugieriger. Einige erkannten sie sofort als Domina, andere als Devote. Da war zum Beispiel eine schlanke Frau, die eine dichte Kopfhaube mit Knebel und Ketten trug. Ihre offensichtliche Herrin war bei ihr und führte sie an einer Kette. Ihre dazu getragenen, hochhackigen Schuhe ließen die ganze Sache eher mühsam aussehen. Iris deutete auf die beiden. „Ich kenne die beiden. Die „Sklavin“ ist unten herum auch gestopft, trägt vorne und hinten einen ganz anständigen Gummilümmel, der sie kräftig massiert. Wenn sie keine Kopfhaube tragen würde, könntet ihr das eher glückliche Gesicht sehen. Hin und wieder darf sie anderen Ladys auch oral Genuss bereiten. Soweit ich weiß, hatte sie noch nie etwas mit einem Mann.“ „Wie schade für sie“, entfuhr es Gudrun. „Da weiß sie ja gar nicht, was ihr entgeht.“

„Das glaube ich nicht. Sie will mit Männern nichts zu tun haben. Allerdings hat ihre „Herrin“ ihr bereits mehrfach angedroht, die an eine Männergruppe zu „verleihen“… Von ihnen soll sie dann nur anal genommen werden.“ Die Frauen konnten sich kaum vom Anblick der anderen Ladys losreißen. Dann kam eine blonde, sehr sexy aussehende junge Frau, knickste vor Annelore und fragte sie: „Darf ich es dir machen… so unter dem Rock?“ Annelore, im ersten Moment etwas schockiert, schaute die Frau genauer an. Sie hatte ziemlich große Brüste – waren sie echt? – und volle, rote Lippen. „Und was willst du dafür?“ fragte sie dann. „Nichts, aber wenn du mir etwas Flüssiges schenken würdest, wäre ich glücklich. Meine Freundin“ – sie zeigte auf eine kräftige Schwarze – „erlaubt mir nicht, hier etwas anderes zu trinken…“ Bettelnd klimperte sie mit den Augen. Dann hob sie ihren kurzen Rock, ließ die Beine in roten Nylonstrümpfen sehen und zwischen den Schenkeln ein rotes Gummihöschen aus ziemlich dickem Gummi-Material sehen. „Damit ich nicht an mir selber spiele. Innen ist ein ganz dicker, stramm aufgepumpter Gummikerl mit harten Spikes eingeführt. Ihn muss ich immer den ganzen Tag tragen.“

Inzwischen war ihre schwarze Freundin näher gekommen. „Na, Süße, belästigst du schon wieder Leute?“ fragte sie die Frau. „Du weißt doch, dass ich das nicht erlaubt habe. Muss ich deinen „Freund“ noch weiter aufpumpen?“ Sofort sank die Frau auf die Knie, wobei sie das Gesicht verzog. Offensichtlich war der Gummikerl doch sehr unangenehm, vielleicht sogar schmerzhaft. „Belästigt meine Kleine dich?“ fragte die Schwarze nun Annelore. „Wahrscheinlich wollte sie mal wieder lecken…“ „Ich… ich wollte mir nur etwas zu trinken holen“, kam jetzt von der blonden Frau am Boden. „So, das soll ich dir jetzt glauben, wie? Du weißt doch, dass du nicht betteln sollst.“ Die Blonde nickte etwas beschämt. „Würdest du ihr denn etwas geben?“ fragte die Schwarze nun Annelore. „Wenn sie unbedingt möchte… Warum denn nicht.“ „Ich mag es eben nicht, wenn sie bettelt“, kam von der anderen Frau. „Wenn das nicht besser wird, bekommst du wieder deinen Knebel und ich bestimme, wann du was zu trinken bekommst.“ Die Blonde nickte. „Ja, danke, Lady.“ „Und nun verschwinde, du bekommst nur etwas von mir.“

Schmollend stand die Frau auf und wollte bereits gehen, als Annelore meinte: „Hör mal, ich gebe ihr das gerne, weil ich sowie so gerade…“ Sie schaute die schwarze Frau vor sich genauer an. Sie hatte eine kräftige, aber dennoch wohlgeformte Figur, trug ein rosa Kleid sowie weiße Nylonstrümpfe, welches ihr sehr gut stand. So sah sie gar nicht nach einer Herrin aus. „Da hast du aber Glück gehabt. Und nun nimm dein Glas, lass es dir füllen. Und dann wirst du dich brav bei den Ladys bedanken.“ Die junge Frau griff erfreut nach ihrem Glas, welches sie vorhin in der Hand gehabt und längst auf den Tisch gestellt hatte. Erneut kniete sie wieder vor Annelore und hielt das Glas zwischen die gespreizten Schenkel. Und langsam füllte Annelore es, sodass die Frau die Wärme der Flüssigkeit an den Händen spürte. Kaum war es voll, setzte sie es an und trank einen großen Schluck. Die anderen Frauen schauten zu, wie diese gelbe Flüssigkeit in ihrem Mund verschwand. Kaum war das Glas leer, hielt sie es ein zweites Mal zwischen die Schenkel. „Hast wohl großen Durst, wie?“ lächelte Annelore und füllte nach.

160. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 04.10.17 20:41

Interessante Geschichte, wie lange lässt der Mann sich diese harten Demütigungen noch gefallen und bricht aus ? oder sein Ehefrau feminisiert ihn endlich. Bin neugierig auf die Fortsetzung.
161. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.10.17 18:11

Vielleicht eine andere Richtung




Als das geschehen war, wurde das volle Glas auf den Tisch gestellt und die Blonde küsste liebevoll Annelores Lippen im Schoß. Kurz darauf wechselte sie auch zu den anderen Frauen, um sie ebenso liebevoll zu küssen. Dabei atmete sie die unterschiedlichen Düfte hörbar tief ein. „Was machst du denn da!“ rief ihre schwarze Lady streng. „Dein Benehmen lässt mal wieder sehr zu wünschen übrig. Ich denke, du kommst gleich vor dem Publi-kum an den Pranger.“ Erschrocken zuckte die Blonde zusammen und bettelte: „Bitte nicht. Nicht schon wieder.“ Zur Erklärung sagte die Schwarze dann: „Erst gestern Abend stand sie dort und jeder, der wollte, konnte ihr einen Strafe auf den Popo geben. Aber der Erfolg war wohl eher gering.“ Da die Blonde inzwischen fertig war, kniete sie noch am Boden, schaute zu ihrer Freundin auf. „Du weißt doch, dass ich das nicht mag“, kam leise. „Ja, das weiß ich. Aber wenn dein Verhalten nicht besser wird, muss ich das ja doch tun. Du brauchst also gar nicht zu jammern. Vielleicht bekommst du ja deine Strafe ausnahmsweise heute von den netten Damen hier.“

Sie schaute die Frauen fragend an und alle nickten. Dabei war ihr wahrscheinlich nicht klar, auf was sie sich gerade einließen, hatten doch alle schon eine gewisse Übung. „Was bevorzugt sie denn?“ fragte Silke, die längst mit leicht gerötetem Gesicht zurückgekommen war. „Da ist sie nicht so wählerisch. Ob Paddel oder Rohrstock, Reitpeitsche oder Teppichklopfer, alles ist gleich beliebt.“ „Ich mag das aber nicht“, kam ganz leise von unten. „Möchtest du lieber einen ähnlichen Gummifreund in deinen Popo? Oder soll ich zehn Männer holen, die dich dort entsprechend benutzen? Wäre dir das lieber?“ Jetzt kam keine Antwort mehr, nur ein Kopfschütteln. „Ich kann auch beides machen…“ Nun hob die Schwarze ihr Kleid, unter dem nun ein sehr kräftiger, umgeschnallter, schwarzer Gummilümmel zum Vorschein kam. „Du weißt doch, wie gut ich damit umgehen kann.“ Die Blonde nickte kläglich. Helga schaute sich das Teil genauer an, welches einen schön ausgeformten schlanken und den-noch dicken Kopf hatte. Nach einem kurzen Moment kam dann ziemlich deutlich hörbar: „Ich würde ihn sehr gerne ausprobieren und in mir fühlen.“

„Dem steht ja wohl nichts im Wege“, meinte die Schwarze lächelnd. „Wie und wo möchtest du es denn gerne?“ „Am liebsten in beide Löcher gleichzeitig“, ließ Helga leise hören. „Aber das geht ja leider nicht.“ Die Schwarze nickte ihrer blonden Freundin zu. Sie stand sofort auf und verschwand, kam nach kurzer Zeit wieder zurück. In der Hand hielt sie ein identisches Exemplar, welches sie schnell und geschickt zusätzlich an der Vorrichtung der Schwarzen befestigte. So standen zwei gleiche Lümmel von ihr ab. Fasziniert hatte Helga zugeschaut und fummelte nun erst den Stopfen aus dem Popo, dann auch den Love-Ball aus der Spalte. Nun war sie überall zugänglich. Interessiert betrachtete die Blonde nun die Teile. Helga stand auf, machte der Schwarzen Platz und setzte sich nun rücklings auf die beiden kräftigen Lümmel, die Stück für Stück unter leisem Stöhnen in den nassen Öffnungen verschwanden. Es war für die anderen ein total geiles Bild, was auch die Gäste bemerkten.

Schon bald stand eine kleine Gruppe um sie herum, betrachtete das Schauspiel. Erstaunlich leicht konnten die beiden nicht geraden dünnen Teile dort eindringen. Es hatte ja schon entsprechende Vorarbeit gegeben. Die Schwarze hatte inzwischen nach Helgas erregten Nippeln unter dem BH gegriffen und spielte sanft mit ihnen. Das Keuchen und Stöhnen wurde lauter. Das wurde noch mehr, als eine fremde Frau nun plötzlich auf den Bo-den kniete und an der Spalte von Helga zu lecken begann. Fast hätte Helga sie abgewehrt, aber mittlerweile war sie fast in Trance, genoss es noch mehr. So dauerte es nicht lange, bis sie ein heftiger Orgasmus durchflutete, von den Zuschauern beklatscht. Zittern und zuckend saß die Frau auf dem Schoß der Schwarzen, die beiden kräftigen Teile vollkommen in sich versenkt. Nur ganz langsam beruhigte sie sich. Etwas erschrocken schaute sie die vor ihr stehenden anderen Frauen an, unter der auch eine Schwangere war. der pralle Bauch stand deutlich vor. die neben ihr stehende Frau hatte eine Hundeleine in der Hand, die am Halsband der Schwangeren endete. Neugierig betrachtete Helga die beiden Frauen.

„Wenn du dich nicht mit einem Mann eingelassen hättest, wäre nichts passiert – wie bei dieser Frau hier. Aber nein, du musstest es ja einem Mann gestatten, dich dort zu nehmen und auch noch vollzuspritzen. Aber dafür hast du ja deine Strafe bekommen“, sagte die Frau mit der Hundeleine in der Hand. Und um es den anderen Frauen zu zeigen, hob sie den Rock der Schwangeren, sodass alle ihr Geschlecht sehen konnten. Dort waren mindestens zehn kleine Schlösschen zu sehen, mit denen die Lippen verschlossen waren. Es war ein faszinierendes Bild. Man konnte dort absolut nichts machen, kein Finger hatte dort Zugang. Und so, wie die Frau sagte, würde es bis kurz vor der Geburt bleiben. Was wohl die Frauenärztin dazu sagen würde, ging Helga durch den Kopf. Aber offensichtlich hatte sie die Frage laut ausgesprochen, denn die Frau antwortete ihr plötzlich lächelnd. „Sie hat sich sehr gut daran gewöhnt, und wenn es nötig ist, werden die Schlösser auch geöffnet. Ich bin nämlich ihre Ärztin… Und wahrscheinlich wird sie nachher auch gleich wieder verriegelt.“

Annelore hatte eine weitere interessante Frau entdeckt, die vollkommen in schwarzes Gummi gekleidet war. ihr waren die nahezu vollkommenen runden Brüste als erstes aufgefallen. Als die frau dann näher kam, konnte man zwischen den gummierten schlanken Schenkeln auf einen sehr dicken, ebenfalls ungewöhnlich runden Schamhügel erkennen. Immer wieder wanderten die in Handschuhen steckenden Hände dorthin, konnten aber wohl nichts erreichen. Als die Frau bemerkte, dass Annelore sie so genau beobachtete, kam sie langsam auf den hochhackigen Stiefel näher, sodass sie dort berührt werden konnte. Ihrem ebenfalls in Gummi steckenden Gesicht konnte man nichts ablesen. „Du hast ja wirklich ganz tolle Brüste“, bemerkte Annelore und zeigte drauf. „Sie liegen unter Plastikhalbkugeln und sind dann leer gepumpt. Und meine Spalte ist auch unter einer Saugglocke verborgen. Dadurch werden meine Lippen im Schritt sehr viel dicker und tun bereits etwas weh“, erklärte die Gummierte.

„Und wie lange trägst du das schon?“ „Seit heute Früh. Und es soll noch bis zum Schlafengehen so bleiben…“ „Und wer hat dich so „verpackt“? muss doch sehr unangenehm sein.“ Die Frau nickte. „Das hat meine Herrin gemacht, die Frau dort drüben im roten Kostüm.“ Sie zeigte drauf. Dort stand eine schwarzhaarige Lady an der Theke, schaute aber zu ihnen herüber. „Sie ist immer sehr streng zu mir… und ich brauche das.“ „Bist du denn devot?“ wollte Annelore wissen. „Nein, eigentlich nicht. Aber meine Lady macht es trotzdem bei mir, wenn ich nicht gehorche. Sie will, dass ich immer ein braves Mädchen bin. Aber das klappt nicht immer.“ Inzwischen war die Frau im roten Kostüm näher gekommen. „Na, belästigst du die Frau? Oder quatscht du sie nur voll?“ „Nein. Wir unterhalten uns nur… über meine Brüste und so…“ Leise antwortete die Frau ihrer Lady. „Ist das wahr?“ fragte sie Annelore, die stumm nickte. „Dann hast du ja noch einmal Glück gehabt.“ Und danach ging sie zurück an die Theke. Inzwischen hatte jemand bereits einen großen Holzpranger in die Mitte des Raumes gestellt. Als die blonde Lady das sah, wurde sie gleich ziemlich unruhig. „Du kannst dich dort gleich hinstellen“, kam jetzt von ihrer Lady. „Dann können wir gleich anfangen.“ Langsam trippelte die Frau zum Pranger und ließ sich dort von einer Frau, die in schwarz-rotes Leder gekleidet war, dort den Kopf und die Handgelenke in den Löchern befestigen. Nun stand der runde Hintern deutlich heraus. Zusätzlich hatte man ein Tischchen mit zahlreichen Strafinstrumenten daneben gestellt.

„Wer jetzt Lust hat – ganz besonders unsere neunen Gäste“ – die Lady zeigte auf Manuela, Silke, Helga, Iris, Andrea, Gudrun und Annelore – „können sich gleich hier bedienen. Ich muss es leider schon wieder vollziehen, weil das gestern ganz offensichtlich nicht gereicht hat. Einen Moment hatte ich sogar überlegt, ob ich meiner kleinen Haussklavin ein paar Männer organisieren sollte, die sie so richtig heftig im Popo bearbeiten. Aber sie hat gebettelt, das doch nicht zu tun. Und ihr wisst alle, was für ein weiches Herz ich habe; deswegen nahm ich dann doch davon Abstand. Aber natürlich will – und kann – ich nicht gesamt auf eine Strafe verzichten. Deswegen steht sie mal wieder am Pranger und ihr könnt es genießen.“ Langsam kamen die sieben Frauen näher und betrachteten zuerst einmal, was denn da so auf dem Tischchen lag. Die Auswahl stellte sie durchaus zufrieden. Holz- und Lederpaddel, Rohrstock, Reitpeitsche und andere brauchbare Instrumente lagen dort bereit. Ohne lange zu überlegen griff Annelore gleich nach dem Teppichklopfer. „Wie ich sehe, haben wir Experten hier“, sagte die Lady der Blonden, die allerdings erschreckt zu Annelore schaute. „Ich denke, du ziehst ihr fünf auf jede Seite auf. Schließlich möchten vielleicht auch andere noch etwas auftragen.“

Annelore nickte und trat hinter die junge Frau. nur wenig später knallte ziemlich laut der Teppichklopfer auf die roten, gummierten Hinterbacken. „Nicht so tüchtig“, japste die Frau und schnappte nach Luft. „Das tut doch weh!“ Alle Umstehenden lachten. „Na, das ist ja wunderbar“, meinte ihre schwarze Freundin. Wenig später traf der nächste Hieb die andere Seite, nicht weniger heftig. „Ist es so okay?“ fragte Annelore grinsend. Die Blonde schüttelte den Kopf, wagte nicht, weiter zu meckern. Mit sichtbar großem Genuss trug Annelore auch noch die anderen vier auf, legte dann den Teppichklopfer zurück. Mit deutlich rotem Gesicht stand die Frau am Pranger. „Wer möchte denn als Nächste?“ fragte die Schwarze. Da sich niemand meldete, trat Silke vor und wählte nun das Lederpaddel. „Oh, das ist auch eine sehr gute Wahl“, wurde es gleich kommentiert. Und auch damit gab es auf jede Seite noch fünf lauter Klatscher, die die Blonde stumm, wenn auch mit heftigem Stöhnen, hinnahm. Anschließend gab es sogar einen kleinen Beifall. „Du machst es offensichtlich auch nicht zum ersten Mal“, kommentierte die Schwarze. Silke nickte nur.

Ohne sich weiter um die Blonde zu kümmern, gingen die Frauen wieder an ihren Tisch oder die Theke. Die Blonde fing an zu protestieren, worauf ihre Freundin einen schwarzen Ballknebel holte und damit vor den Kopf trat. „Weil du dein kleines Plappermäulchen ja nicht halten kannst, bekommst du das hier. Mach den Mund auf!“ Genau wissend, dass Widerstand keinerlei Zweck hat, gehorchte die Frau und wenig später war der Ball des Knebels im Mund und der Knebel zugeschnallt. „Und für deine „freundlichen“ Wort bekommst du von mir auch noch was.“ Damit griff sie den dicken Rohrstock und verabreichte der Frau noch weitere fünf, die allerdings quer über beide Backen reichte. Die Frau zuckte kräftig mit dem Hintern, was aber absolut nichts änderte. Als sie damit fertig war, holte sie noch einen Pumpballon mit Schlauch, stöpselte ihn im Schritt der Blonden ein und pumpte noch zweimal kräftig. Das Gesicht der Blonden verzog sich und die Augen wurden deutlich größer. Es musste recht unangenehm gewesen sein. Lächelnd kam die Schwarze dann zu Annelore und ihren Freundinnen an den Tisch.

„Wow, du bist aber ganz schön hart“, ließ Andrea sich vernehmen. Die Schwarze lachte. „Weil ich so mit ihr“ – sie deutete auf die Blonde – „umgehe? Das täuscht, denn sie ist ganz scharf darauf. Der Hintern, den ihr ja leider nicht nackt sehen konntet, kann noch viel mehr vertragen. Das, was sie jetzt gerade bekommen hat, war eher zum Aufwärmen. Selbst der in ihrem Schritt steckende Gummilümmel mit den Spikes ist für meine Süße gar nicht so schlimm. Dort hat sie bereits ganz andere Sachen gehabt. Ich denke da zum Beispiel an eine ordentliche Füllung mit Brennnesseln… Und was die Rosette zwischen den runden Backen angeht, ist sie auch sehr dehnbar. Selbst ein ordentlicher Männerprügel würde dort gut passen. Sie mag nur eben absolut keine Männer, steht zu 100 % auf Frauen. Aber die kann sie wirklich ganz wunderbar verwöhnen. Wer das einmal erlebt hat, wird es nie vergessen.“ Interessiert hatten die Frauen zugehört. „Und du bist ihre Herrin?“ fragte Silke. Die Schwarze lachte, ließ schneeweiße Zähne blicken. „Hat sie euch das erzählt? Nein, das stimmt nicht. Wir sind beide gleich, wechseln immer wieder mal unsere Rolle.“

Erstaunt betrachteten wir die Frau, die es weiter erklärte. „Jede von uns ist eine Woche Lady oder Sklavin. Die andere darf dann machen, was sie will; natürlich ohne Verletzungen zuzufügen. Das lässt niemanden übermütig werden, die Woche drauf revanchiert man sich ja eventuell. Im Übrigen bin ich auch zu fast hundert Prozent auf Frauen fixiert, kann aber in Ausnahmefällen auch mal mit einem Mann.“ Nun wollte sie natürlich ein wenig mehr über die Damen erfahren. So ergab sich ein nettes Gespräch, wobei nichts über die Männer verraten wurde. Nur insoweit wurde gesagt, dass alle verheiratet seien, dennoch immer wieder einmal ganz gerne eine Frau hab. „Auch schon mal eine in schwarz?“ kam gleich die Frage. Alle schüttelten den Kopf. Und mit einem Lächeln sagte die Frau: „Aber ihr möchtet gerne…“ Keine weigerte sich; alle gaben es gleich zu. „Und wo ist jetzt das Problem?“ fragte die Frau. „Jetzt habt ihr die Gelegenheit.“ Die Frauen schauten sich gegenseitig an und nickten. „Also gut. Dann schnalle ich mir die beiden Lümmel ab“, sagte Sie stand auf und wenig später lag das Geschirr auf dem Tisch. Gudrun war nun die erste, die sich traute. Sie kniete sich vor die Schwarze auf den Boden, die sich bereits mit gespreizten Schenkeln gesetzt hatte. Langsam schob sie ihren Kopf dazwischen, atmete den Duft ein.

Immer näher kam sie der leicht feuchten Spalte und berührte dann die Lippen mit ihrem Mund. Zärtlich küsste sie dort und begann auch zu lecken. Nach kurzer Zeit bemerkte sie: „Du schmeckst ganz toll.“ Die Schwarze grinste, nickte nur. Nur ein paar Minuten blieb Gudrun dort, machte dann Platz für Manuela. Nach und nach bestaunte jede der Frauen die fast schwarzen Lippen der Frau und das so schön rosa Innere. Der Geschmack, von dem dort auch alle naschten, war anders als bei ihnen selber bzw. einer weißen Frau. auffallend war noch, dass die Schwarze eine sehr große Lusterbse hatte, deren Vorhaut so mit einem Kugelstab geschmückt war, sodass die Lusterbse darunter geschoben werden konnte und dort sogar blieb. Aber momentan lag sie noch frei zugänglich am Anfang der Lustspalte. Alle machten auch ihr mit der Zunge ihre Aufwartung. Während die eine Frau dort küsste und leckte, schauten die anderen aufmerksam zu und plauderte.

Irgendwann wurde es dann aber Zeit, dass sie wieder nach Hause gingen, wo zwar kein Ehemann wartete, aber trotzdem. Sie verabschiedeten sich von der Schwarzen und auch ganz besonders von der Blonden, die noch immer am Pranger stand. Gudrun holte ihr dort – gegen ihren Willen – die Brüste aus dem BH und spielte etwas heftig mit den erregten Nippeln. Sie zog, drehte, zwirbelte sie ein heftiges Keuchen war die Folge. Dann entdeckte Iris auf dem kleinen Tischchen zwei Klammern mit Gewichten dran. Die beiden in der Hand, sodass die Blonde sie sehen konnte, kam sie zu ihr, schob nun Manuela sanft beiseite und meinte: „Das sind doch bestimmt deine. Sie stehen dir sicherlich ganz ausgezeichnet. Ich werde sie dort mal anbringen.“ Die Blonde rollte heftig mit den Augen, mehr ging ja nicht. Während Iris ihr nun in die Augen schaute, griff sie nach dem ersten Nippel und setzte die Klammer an. Bereits jetzt riss die Frau am Pranger die Augen weit auf. Als dann die erste Klammer zupackte, kam ein gurgelnder Schrei aus der Brust. „Siehst du wohl. Die erste Klammer sitzt jetzt an der richtigen Stelle und du musstest gar nicht schreien. Ist doch gar nicht so unangenehm wie du befürchtet hast.“ Sie angelte nach der anderen Brust und wenig später baumelte das gleiche Gewicht dort am Nippel. „Was für ein geiles Bild.“ Nun stieß sie die Gewichte an, ließ sie baumeln, sodass sie noch mehr und unangenehmer an den Nippeln zerrten.

Lächelnd verließen sie nun das Lokal. Draußen war es dunkel und wir machten uns auf den Heimweg. „Was für ein verrücktes Lokal“, war zu hören. „Bist du öfters dort?“ wurde Iris gefragt, die ja den Vorschlag gemacht hatte. „Ja, hin und wieder schon. Ist doch geil, oder? Selbst wenn man nicht völlig lesbisch ist. Sind alles total nette Mädels, die manchmal noch viel wilder sind. Ab und zu gibt es dort sogar richtig geile Partys.“ So näherten sie sich langsam dem Zuhause, wo sie im Wohnzimmer noch einen Schlummertrunk nahmen. Dann verteilte man sich zum Schlafen übers Haus. Dazu standen drei Doppelbetten zur Verfügung. Allerdings fanden sich später in einem davon drei Frauen zusammen. Annelore hatte sich Silke ausgesucht, Manuela nächtigte mit Helga und Iris, Andrea und Gudrun belegten das letzte Bett. Natürlich ging es auch dort noch einige Zeit zur Sache; an Schlafen war noch nicht zu denken. Erst recht spät kehrte Ruhe ein. Zum Teil eng aneinander gekuschelt liefen sie alle.


Am nächsten Morgen holte Annelore als erste dann Semmeln für das gemeinsame Frühstück. Der Tisch war schnell gedeckt und bei jedem stellte sie einen kleinen Teller mit zwei Trockenpflaumen bereit. Nach und nach tauchten dann alle auf, nachdem zum Teil mit mehreren im Bad gewesen waren. Dabei hatten sie nicht unbedingt viel an. Es beschränkte sich auf BH und Höschen, Strapse und Strümpfe oder auch Korsett mit Strümpfen. Annelore hatte einen Body samt Strumpfhose angezogen und trug dann als einzige noch eine lange Hose samt Pullover, sonst hätte sie kaum das Haus verlassen können. In vergnügter Runde saßen sie am Tisch und genossen das Frühstück. Dabei wurde ziemlich viel geredet und gelacht. „Was sollen wir denn mit diesen schrumpeligen Pflaumen?“ fragte jemand. Gudrun grinste; sie wusste Bescheid darüber. „Ihr werdet euch gleich diese Pflaumen in eure eigene schieben und den Love-Ball wieder davor. Mehr muss ich wohl nicht sagen“, grinste Annelore ihre Freundinnen an. Schnell waren die Damen dabei, sich die beiden Früchte in die eigen, schon wie-der feuchte Spalte zu schieben. Allerdings mussten sie erst noch ihren Love-Ball holen. Und sie hatten großen Spaß dabei, ihn erneut dort unten zu platzieren.

Dann ging es mit dem Frühstück weiter. Man verriet dabei sogar einige Einzelheiten aus der vergangenen Nacht. „Habt ihr gewusst, dass Helga eine ziemlich kleine Lusterbse hat, die aber ungeheuer empfindlich ist? Sie explodiert fast sofort, wenn man drankommt.“ „Und Silke kann fast besser mit dem Mund an meiner Spalte lecken als Martin“, ergänzte Annelore. So ging es die ganze Zeit. Jeder gab kleine Geheimnisse preis, was viel-leicht nicht allen Damen Recht war. Plötzlich fragte Manuela: „Haben sich eigentlich unsere Männer mal gemeldet, wie es ihnen so ergangen ist?“ Annelore nickte. „Ja, man hat uns übermittelt, dass es ihnen gut geht, was immer das heißen mag.“ „Na toll“, murmelten einige, „das war doch klar. Okay, werden wir uns also mit Sonntagabend gedulden.“ Eine Weile ging es noch weiter mit dem Frühstück, bis dann alle fertig waren. Schnell war der Tisch abgeräumt und das Geschirr abgespült bzw. in der Geschirrspülmaschine. Dann stellte Annelore einen Teller auf dem Tisch, auf welchem sieben gefaltete Zettel lagen. Neugierig schauten die Frauen, was denn das werden sollte.

Was aber viel interessanter war: dazu kam eine Schachtel, in der eine Keuschheitsgürtel aus Edelstahl lag, glänzend und irgendwie schick. „Was soll das denn?“ wurde gleich gefragt. „Das ist eine Leihgabe meiner Freundin, die gerne dabei wäre, aber es leider nicht kann. Sie hat Beziehungen verschiedenster Art und eben auch zu einer solchen Firma.“ Mehr wollte Annelore jetzt nicht verraten. „Und wer soll – oder darf – dieses schicke Teil tragen?“ kam die zu erwartende Frage, die allerdings etwas bange klang. „Dazu die Zettel; wir werden es auslosen. Die Gewinnerin“ – Annelore lächelte süffisant – „darf ihn 24 Stunden tragen. Wie ihr sehen könnt, kann man ihn wirklich für jede von uns passend machen. Also greift zu!“ Zögern nahm eine nach der anderen einen Zettel, faltete ihn auf und hier und da war ein erleichtertes Seufzen zu hören. Nur eine Frau sah sehr betroffen aus, so dass gleich klar war, was passiert war. Silke legte den Zettel auf den Tisch, auf dem in großen Buchstaben stand: „Gewinnerin“. Besonders glücklich sah sie allerdings nicht aus. Einen Moment herrschte Schweigen, dann war bei den anderen deutliche Erleichterung zu hören. „Okay, wir haben diejenige, die dieses Teil tragen darf.“

Nun wurde der Keuschheitsgürtel ausgepackt und auf dem Tisch ausgebreitet. Erst jetzt war deutlich zu erkennen, dass der Schrittteil einen kräftigen Stahl-Lümmel trug, der bestimmt für die Spalte vorgesehen war. War das nun gut oder schlecht? Jeder machte sich so seine Gedanken darüber. „Tja, Süße“, kam nun von Manuela, „dann wirst du wohl einsteigen müssen.“ „Ich… ich möchte aber nicht“, sagte die junge Frau leise. „Ist doch nur für einen Tag und Klaus ist nicht da, sieht es also nicht und kann ihn auch nicht stören.“ „Trotzdem… Es ist eine blöde Idee.“ „Man kann dich auch zwingen, ihn anzulegen, wenn du nicht freiwillig…“, kam jetzt von Helga. Alle waren erstaunt, dass die Frau so streng sein konnte. „Zier dich nicht und steige rein!“ Verblüfft schaute Silke die Frau an… und nickte. „Ist ja gut. Ich mache es.“ Damit zog sie den gerade erst eingeführten Love-Ball wieder heraus, stellte ich nun bereitwillig hin. Als erstes legte Annelore ihr den Taillengurt an, angelte nun den Schrittteil durch die Schenkel und schob langsam den Stahlzapfen in die nasse Spalte, wo er recht einfach tief ein-drang, die dort befindlichen Trockenpflaumen noch weiter hineinschob.

Schnell war der Teil am Taillengurt befestigt und nun kam noch ein Abdeckbleck darüber. Alles zusammen wurde mit einem Schloss gesichert. Sehr eng lag der Stahl um die Taille und im Schritt, ließ keinen noch so kleinen Finger darunter gelangen. „Warum muss ich denn dieses Teil tragen?“ fragte Silke. „Habe ich irgendetwas Falsches gemacht?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, hast du nicht. Außerdem werden wir alle nacheinander jede einen ganzen Tag diesen Keuschheitsgürtel tragen.“ Erstaunt schauten die anderen Frauen sie an. War das ernstgemeint? „Alle solle einmal ausprobieren, wie sich unsere Männer so verschlossen anfühlen. Ihnen muten wir das ja schon lange zu. Und deswegen habe ich mir einfach gedacht, das sollten wir doch auch einmal ausprobieren. Nur haben wir – sozusagen als Vorteil – auch diesen Stahlzapfen im Schritt, was natürlich nicht mit dem Stab im Lümmel der Männer ist.“ Sie lächelte und die anderen nickten. „Ich hoffe, ihr seid alle damit einverstanden.“

Nach kurzer Überlegung nickten alle. Silkes Hände waren längst dabei, ihren neuen „Schmuck“ genauer zu untersuchen. Sehr schnell stellte sie fest, dass wirklich keine Möglichkeit bestand, unter den Stahl zu gelangen. Nur die kleine Rosette zwischen den Hinterbacken war noch unbegrenzt zugänglich. „Du siehst eigentlich richtig geil aus“, meinte dann Manuela, ihre Schwester. „Das muss ich unbedingt fotografieren.“ Und schon griff sie nach ihrem Smartphone, wie die anderen Damen auch. Und alle fotografierten die junge Frau. „Das müsst ihr aber von den anderen auch machen“, meinte Silke. „Sonst ist das nicht fair.“ „Natürlich, kannst du glauben.“ Gründlich wurde Silke fotografiert: von vorne und hinten und sogar auch zwischen den Schenkeln, was ihr doch ein klein wenig peinlich war. als dann alle fertig waren, hatte Annelore noch eine weitere Überraschung. Zuerst legte sie der Frau noch ein breites Halsband aus Leder um, auf welchem in großen Buchstaben „Ehe-Sklavin“ stand. Ein klein wenig wehrte Silke sich, wurde aber schnell abgewehrt. Als sie dann aufrecht stand, wurden ihr auch noch Schenkel-Bänder angelegt.

Diese beiden breiten Stahlbänder kamen um die Oberschenkel und waren mit einer recht kurzen Kette verbunden, sodass nun nur noch kleine Schritte möglich waren. „Wie soll ich denn damit laufen können?“ fragte sie. „Sollst du ja gar nicht, trippeln ist angesagt“, grinste Annelore sie an. „Und nun beuge dich brav vor.“ Die Frau gehorchte und wurde von kräftigen Händen so festgehalten. Mit einem Lächeln schob Annelore ihr nun auch noch einen aufblasbaren Gummistopfen durch die Öffnung im Stahlband in den Popo. Genüsslich pumpte sie ihn dann auf, bis Silke unruhig wurde. „Das.. das ist unbequem…“, keuchte die Frau. „Wunderbar, dann sitzt er genau richtig.“ Nun war Silke fertig. Zwischen den Beinen baumelte nun der Pumpballon am Schlauch; man konnte ihn gut sehen. „Ich denke, wir machen einen kleinen Spaziergang“, schlug Annelore dann vor. „Nein“, kam jetzt entsetzt von Silke. „So gehe ich nicht raus.“ Manuela schaute sie an und fragte: „Meinst du, dass uns deine Meinung interessiert? Wenn ich das richtig gesehen habe, kann man dich mit dem Stahlzapfen auch „motivieren“, das zu tun, was wir möchten. Oder habe ich das falsch gesehen?“ fragte sie Annelore. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das stimmt. Es gibt sogar verschiedene Stufen, wir können alle gerne ausprobieren…“ Und schon griff sie zwischen die Schenkel der Frau und schaltete irgendetwas ein. Sofort begann das Teil in der Spalte zu vibrieren. Nach kurzer Zeit begannen Silkes zu leuchten. „Wow, ist das toll. Das bringt mich bestimmt zu einem Höhepunkt…“ Erneut schaltete Annelore und nun zuckte Silke etwas zusammen. Denn der Zapfen arbeitete deutlich heftiger in ihr. „Nein, das ist zu stark“, kam gleich. Ihr Unterleib zuckte und sie konnte kaum noch stillstehen. Ein drittes Mal drückte Annelore dort unten auf den Knopf, was bewirkte, dass nun ein noch härte-res Programm lief.

Angenehme Vibrationen – Pause – ein kleiner Impuls an der Spitze, die fast den Muttermund berührte - Vibrationen am unteren Teil, direkt bei den Lippen – Pause. „Na, hast du es dir überlegt?“ fragte Manuela, die ihre Schwester genauer beobachtet hatte und feststellte, dass es wohl eher weniger angenehm war. Silke nickte. „Aber schaltet es bitte wieder aus…“ „Nein, sonst vergisst du vielleicht, was du gesagt hast.“ „Aber ich habe ja kein Höschen an!“ stellte Silke entsetzt fest. „Na und? Wen soll das stören?“ Zur Bekräftigung drückte sie noch einmal den Ballon und ließ Silke aufstöhnen. Die anderen Frauen hatten mehr oder weniger fasziniert zugeschaut. Würde es sie ebenfalls so treffen? Bevor jemand auch nur fragen konnte, meinte Annelore: „Ja, ihr kommt alle nacheinander genauso dran. Das wolltet ihr doch wissen. Und auch ich mache da keine Ausnahme. Klar, das kann richtig unangenehm werden, je mehr man sich dagegen wehrt. Allerdings glaube ich nicht, dass uns das irgendwie schaden wird. Eventuell können wir diese 24 Stunden ja auch vor unseren Ehemännern verheimlichen.“ Dem stimmten alle zu. „Aber wundert euch nicht, falls ihr das Gefühl haben werdet, dass solch ein Keuschheitsgürtel angenehm oder gar sinnvoll sein könnte. Petra hat mir nämlich auch davon berichtet, dass sie mehrere – ältere wie jüngere - Frauen kennengelernt hat, die sich ernsthaft mit dem Gedanken tragen, solch einen Keuschheitsgürtel dauerhaft zu tragen.“ Verblüfft schauten die anderen Damen sie an. „Das ist nicht dein Ernst!“ brachte Helga dann heraus. „Wie verrückt muss man denn sein.“ „Das habe ich zuerst auch gedacht“, sagte Annelore. „Aber als sie mir erklärte, dass es fast alles Frauen waren, die sonst ständig geil waren, sich selber sogar als nymphoman bezeichneten, leuchtete mir das ein. Statt ständig an sich herumzufummeln, wäre das doch ein geeigneter Schutz.“ „Aber trotzdem, überlegt doch mal. Und wer bekommt den Schlüssel? Der Ehemann oder Freund?“ Das hatte Andrea zu bedenken gegeben. „Also das hielte ich für verrückt.“ „Tja, schwierige Frage. Wie wäre es denn mit der Mutter, bei jüngeren Frauen?“ „Es gibt eine viel bessere Möglichkeit. Nämlich einen sogenannten Zeittresor. Man verschließt den Schlüssel und kann ihn erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit wieder öffnen. Und die verlängert sich, wenn man das nicht tut. Eine elektronische Anzeige verrät einem, wie lange das noch dauert. Natürlich kann man das auch per Zufallsgenerator machen, dass man nie weiß – außer mit der Anzeige -, wie lange es dauert.“

„Du meinst, es gibt verschiedene Möglichkeiten? Wie brutal!“ Annelore nickte. „Es soll aber doch auch ein Schutz sein.“ Dem stimmten die anderen zu. „Aber nun lasst uns doch rausgehen.“ „Ich gehe so aber nicht“, meinte Silke. „Doch, das wirst du – oder muss ich erst den Rohrstock holen?“ fragte Manuela scharf. „Was glaubst du, wie wirkungsvoll das ist.“ Silke schaute ihre Schwester an. „Das wagst du nicht!“ „Willst du es wirklich ausprobieren?“ war die Antwort. Silke schüttelte den Kopf, griff ihre Jacke und zog sie an. Lächelnd reichte Annelore nun Manuela noch ein Paar Handschellen, die sie Silke hinter dem Rücken anlegte, was sogar ohne Protest ging. Dann ging es los. Schon bald stöhnte Silke: „So geht das nicht. Ich bin bereits jetzt total geil…“ „Wie schön für dich“, lachte Iris. „Wir werden dich beobachten.“ Lachend und plaudernd gingen wir weiter. Heute war es nicht zu kalt, sodass für die halbnackte Silke keine Gefahr bestand. Dann, ein ganzes Stück vom Haus weg, kamen und zwei junge Frauen entgegen. Und schon hatte Manuela jetzt eine verrückte Idee. Sie sprach die beiden an. „Ihr seht so aus, als könnte es euch gefallen, ein klein wenig im Schritt verwöhnt zu werden.“ Da beide einen Rock trugen, war das leicht möglich. Etwas erstaunt schauten die beiden nun Manuela an. „Wenn es so wäre, wer sollte denn das wohl machen?“ Manuela zeigte auf ihre Schwester und hob deren Rock hoch, zeigte alles darunter. „Was ist denn das?“ fragten die beiden erstaunt. „Das ist ein Keuschheitsgürtel und er verhindert jede Form von Sex da unten.“ „Wow, wie geil ist das denn. Dürfen wir das mal anfassen?“ Manuela nickte, Silke verdrehte nur die Augen. Und schon spürte sie die Hände der jungen Frauen. „Und da geht wirklich absolut gar nichts?“ „Nein, wirklich.“ „Aber im Popo schon?“ fragte dann eine und wurde rot im Gesicht. „Momentan auch nicht“, sagte Manuela und drehte Silke um, sodass auch der Stopfen gut zu sehen war. „Dort ist sie momentan auch verschlossen.“

Fasziniert betrachteten die jungen Frauen alles, schauten sich dann an und nickten. „Also, wenn sie das gut macht…“ Ein Blick von Manuela forderte ihre Schwester nun auf, zu gehorchen. Eine der jungen Frauen hatte bereits ihr Höschen ausgezogen und den Rock gehoben. Deutlich war ein krauser schwarzer Busch zu sehen. Langsam ging Silke auf die Knie und schob den Kopf vor, bis sie mit dem Mund den Busch berührte. Er duftete nach junger Frau, etwas Schweiß, Natursekt und weiblichem Geschlecht. Zitternd stand die Frau da und spürte die näherkommende Zunge, wie sie auch zu lecken begann. Stöhnen kam aus ihrer Brust und sie packte den Kopf, drückte ihn fester in ihren Schritt. „Los… mach… mach es mir…!“ Silke wagte nicht, sich zu wehren und gehorchte. Sie machte es so geschickt, dass es der jungen Frau sehr schnell kam. „Ooooohhhhh……..!“ Zuckend stand sie dort und ließ sich lecken. Alle Frauen betrachteten das Schauspiel und genossen es. So dauerte es nicht lange, bis auch die zweite junge Frau geleckt werden wollte. Aber zuvor trat sie zu Manuela, sprach leise mit ihr. Manuela nickte und schaute sie direkt an. „Aber natürlich geht das. Wenn du das lieber möchtest.“ Da Silke mit der ersten Frau fertig war und diese beiseitegetreten war, nahm die andere Frau ihren Platz ein. allerdings präsentierte sie nun der am Boden knienden Frau ihren Popo. „Sie möchte gerne von dir dort hinten verwöhnt werden“, erklärte Manuela. „Sie liebt es und der Freund mag das nicht so gerne. Also wirst du heute diese Aufgabe übernehmen.“ Zwischen den gespreizten Backen präsentierte die Frau nun ihre kleine rosa Rosette. Wieder blieb Silke nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Und so leckte sie nun dort, versuchte sogar ein wenig einzudringen.

Das war vielleicht nicht ganz so einfach, aber trotzdem stöhnte sie schon bald, was sehr nach Genuss klang. „Kannst du da zum Höhepunkt kommen?“ fragte Manuela sie. „Ich… ich weiß… nicht…“ „Na, wir werden sehen.“ Mit einer Hand griff sie zwischen die Schenkel und spielte ein wenig an der Lusterbse, während Silke weiter leckte. Und tatsächlich, gemeinsam schafften sie es, der Frau einen Höhepunkt zu verschaffen. Zitternd und stöhnend ging ihr einer ab, verschmierte Manuelas Hände mit ihrem Liebessaft. Das musste Silke nachher ablecken, nachdem sie hinten fertig war. bevor sie sich trennten, meinte eine der jungen Frauen noch: „Was doch so ein Keuschheitsgürtel an einer Frau doch bewirken kann.“ Die anderen Frauen lachten. „Das liegt wohl nicht nur daran. Man muss wohl auch eine gewisse Neigung haben…“ Die beiden jungen Frauen lachten. „Oh, die hat sie ja wohl. Uns jedenfalls hat es gefallen.“ Manuela schaute Silke an und wartete. Dann kam endlich leise: „Mir auch“, kam ganz leise. „Und?“ „Ich… ich würde es gerne… wiederholen…“ Mit großen Augen schauten die bei-den jungen Frauen sie an. „Auch ohne diesen Gürtel?“ „Ja, auch dann.“ „Okay, vielleicht treffen wir uns ja mal wieder“, lachten sie und gingen weiter. Manuela griff zwischen die Schenkel ihrer Schwester und schaltete den Zapfen ab. „Ich glaube, es reicht erst einmal.“ Dafür drückte sie noch einmal den Ballon am Schlauch, was die Frau aufstöhnen ließ. „Bitte… nicht… mehr… Mehr ertrage ich nicht.“ „Woher weißt du das denn?“ fragte Manuela. „Das haben wir doch noch nie ausprobiert.“ Silkes Blick flackerte. Was hatte ihre Schwester denn noch vor? Langsam gingen alle weiter, Silke allerdings eher mühsam und mit kleinen Schritten. „Also ich hätte die beiden auch gerne probiert“, meinte Iris. „So junge Dinger sind doch immer ein ganz besonderer Genuss.“ Sie drehte sich zu Silke. „War sie wenigstens noch Jungfrau?“ wollte sie wissen. „Ich… ich glaube ja. Darauf habe ich nicht geachtet.“ „Eher nicht, denke ich“, meinte Helga. „Die machen das doch schon alle deutlich früher als wir.“ „Aber doch nicht alle“, meinte Andrea. „Manche heben sich das tatsächlich auf.“ Die anderen nickten, weil sie Ähnliches gehört hatten.

„Schließlich ist Sex ja nicht alles.“ „Sagte die Ehefrau und verschloss den Käfig ihres Mannes“, lachte Annelore. „Während der kräftige schwarze Lümmel ihren Schlitz zwischen den Beinen spaltete“, ergänzte Gudrun. Alle mussten lachen. „Was sind wir doch für ein verrückter Haufen!“ Dem konnte niemand widersprechen. Beim Laufen war das leise Klicken der beiden Kugeln vom Love-Ball zu hören. Wie es wohl den „Trockenpflaumen“ tief im Inneren erging. Eines war jedenfalls sicher: trocken waren sie ganz bestimmt nicht mehr. Denn so heiß wie die Frauen bereits waren, mussten sie bereits im Liebessaft baden und aufquellen. Und kein Mann war da, dem man sie präsentieren konnte – wie schade… Plötzlich meinte Gudrun: „Ich muss mal…“ Und wenig später hockten sieben Frauen nebeneinander da, hatten den Rock hochgezogen und mit gespreizten Beinen pinkelten alle im Bogen heraus. Was für ein geiles Bild! Und vor allem welche Erleichterung. Nur bei Silke plätscherte es unkontrolliert unter dem Stahl hervor. „Wie gerne hätte ich meinem Mann nun das gegeben“, meinte Annelore. „Er könnte mich auch schön ablecken.“ Das ging den anderen Frauen auch so, sofern verheiratet. „Will jemand diesen Job freiwillig übernehmen?“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dann meinte Iris: „Wenn ich darf…“ Erstaunt schauten die Frauen sich an, nickten dann. Und so leckte Iris nacheinander allen Frauen die Spalte trocken. Auch das wurde von den anderen fotografiert, hatten sie das doch alle noch nicht erlebt. Und Iris gefiel diese Mischung aus Pipi und Liebessaft ausnehmend gut. Dabei lutschte sie auch den etwas herausgetropften Saft an den kleinen Kugeln ab. „Das wird ja immer besser“, meinte Annelore. „Wie würden unsere Männer uns beneiden…“ „Wir können das ja mal mit ihnen wiederholen“, kam dann. „Okay, wir denken mal drüber nach.“ Deutlich erleichtert gingen sie nun weiter, machten allerdings keinen zu langen Weg mehr, weil es für Silke doch ziemlich schwierig war. so war sie dann ziemlich glücklich, als sie wieder zu Hause waren. Annelore verzog sich schnell in die Küche, wollte ein kleines Mittagessen zubereiten, während die anderen im Wohnzimmer Platz nahmen.

Silke befreite man nun wenigstens von dem Stopfen im Popo und auch die Schenkelbänder wurden abgenommen. Nur der enge Keuschheitsgürtel blieb. Immer wieder huschten die Hände in den verriegelten Schritt, wo sie ja absolut nichts ausrichten konnten, egal wie erregt die Spalte darunter war. Die anderen Frauen, die das natürlich beobachteten, grinsten. „Ist wohl sehr erfolgreich, dein Gürtel, wie?“ kam dann ab und zu. Silke verzog das Gesicht, weil es stimmte, und meinte dann aber: „Wartet ab, ihr kommt ja auch noch dran.“ Das wiederum ließ die anderen Frauen das Gesicht verziehen. Wie würde es ihnen dann ergehen? So lächelte Silke dann vor Schadenfreude. Längst spürten im Übrigen alle, dass die Trockenpflaumen deutlich aufgequollen waren, sich tief im Inneren breit machten. Der dicke Love-Ball tat sein Übriges. Immer wieder wanderten so weitere Finger an die feuchte Spalte. Annelore, die das aufmerksam beobachtete, meinte zu Silke: „Als kleines Dankeschön darfst du deine Nachfolgerin aussuchen. Und zusätzlich bekommt sie auch noch die Aufgabe, dich gründlich auszulecken… Du kannst also alle wählen außer deiner Schwester Manuela.“ Wow, das ging aber bei einigen der anderen Damen das Gesicht deutlich in die Länge. Das hatte niemand erwartet. Es war zwar nicht so, dass sie keine Frauen mochten. Aber jemanden, der 24 Stunden im Keuschheitsgürtel verschlossen war, konnte doch nur eher unangenehm schmecken. Natürlich sagte das niemand.

„Okay, ich werde die Entscheidung aber erst später treffen“, meinte Silke. „Das hat ja noch Zeit.“ Lächelnd ging Annelore zurück in die Küche, begleitet von Silke. „Hast du – wenn dieser Keuschheitsgürtel von deiner Freundin ist – ihn denn schon mal ausprobiert?“ „Nein, ich wusste nicht, dass Petra überhaupt einen hat. Vielleicht hätte ich ihn sonst tatsächlich schon mal getestet. Wir haben nämlich viel zusammen ausprobiert.“ Freimütig sagte Annelore das nun. Sie brauchte das ja auch nicht zu verheimlichen. „Daran hat sich auch nicht viel geändert… mit Martin und so, oder?“ Silke fragte neugierig. „Nö, ist ja auch spannend – für beide.“ Beide Frauen grinsten. „Sag mal, ist dieser Gürtel wirklich so schlimm?“ Einen Moment dachte Silke nach, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Natürlich kann man wirklich keinen Sex haben – weder mit einem Finger noch einem Mann – und das ist ja wohl beabsichtigt. Aber er ist eher gewöhnungsdürftig, würde ich das nennen. Der Zapfen in mir sorgt nämlich für einen gewissen Genuss… Ich könnte mir sogar vorstellen, ihn länger zu tragen.“ Erstaunt schaute Annelore die Frau an. „Tatsächlich? Meinst du das ernst?“ Silke nickte. „Das würde ich jetzt jedenfalls sagen. Ob das morgen auch noch so ist, weiß ich nicht. Liegt vielleicht auch nur daran, dass ich jetzt natürlich genau weiß, dass ich da wieder herauskomme. Wenn es aber heißt: auf längere Zeit oder gar unbegrenzt könnte das ganz anders aussehen.“ Annelore lächelte. „Wahrscheinlich ist das so. aber wenn du wirklich möchtest, kannst du ihn gerne länger tragen. Petra wird sicherlich nichts dagegen haben, ihn dir weiter zu lei-hen. Du musst ihn ja nicht gleich kaufen. Da bleibt allerdings noch die Frage: Wer bekommt den Schlüssel, wird also Schlüsselherr oder… Schlüsselherrin…?“

Silke schaute sie an und nickte. „Ja, das könnte ein Problem werden, denn ich glaube nicht, dass ich ihn Klaus geben sollte. Es könnte doch zu leicht passieren, dass er ihn verliert, weil er ja auch verschlossen ist. Er könnte doch auf die Idee kommen, es mir heimzuzahlen… Und dann? Dann haben wir beide sicherlich ein Problem.“ „Macht das denn überhaupt Sinn, wenn du auch einen Keuschheitsschutz trägst? Er kann ja ohnehin nicht an dich dran – außer mit Mund, Zunge und Fingern. Und das ja auch wohl nur, wenn du es genehmigst.“ „Klar, das schon. Aber so wäre ich dann auch vor mir selber „geschützt“. Oder spielst du selber gar nicht an dir?“ Da Annelore nicht sofort antwortete, meine Silke: „Blöde Frage. Natürlich tust du das – wie jede normale Frau. ob verheiratet oder nicht; so wie Männer das ja auch tun…“ Lächelnd nickte Annelore. „Aber vermutlich machen wir das weniger oft als Männer das tun. Deswegen haben wir sie ja auch verschlossen. Ich finde das richtig.“ Dem stimmte Silke gleich zu. Inzwischen ward das Essen fertig und die beiden deckten Tisch, holten dann die anderen Frauen zum Essen. „Was habt ihr beiden so Geheimnisvolles besprochen“, wurde dann gleich gefragt. Annelore schaute Silke an, die dann tatsächlich auch bekannt gab, was sie beschäftigte.

„Das meinst du doch nicht wirklich so, oder?“ fragte Manuela, ihre Schwester. „Doch, aber es ist erst einmal eine Überlegung, mehr nicht. Du kannst ihn ja auch ausprobieren und dir deine eigene Meinung bilden.“ „Ich glaube nicht, dass ich so verrückt bin“, kam dann sofort. „Niemals würde ich mich freiwillig verschließen und dann auch noch Dirk den Schlüssel geben. Wenn er weiterhin verschlossen bleibt, dann reicht das doch.“ Helge und Iris nickten zustimmend. „Mach doch irgendwie auch keinen Sinn“, ergänzten sie noch. „ich glaube, ihr seht das etwas falsch“, meinte Silke. „Es geht doch gar nicht darum, mit dem eigenen Mann keinen Sex zu haben. Da würde sein Käfig ausreichen, das stimmt. Aber es ist doch auch ein alltäglicher Schutz, ihr wisst doch, was ich meine. Für Frauen wird es doch draußen immer unsicherer. Und was glaubst du, wenn so ein Kerl seinen Lümmel dort reinstecken will und auf blanken Stahl stößt…“ Die anderen Frauen grinsten. „Wird ihm bestimmt wehtun, was er ja verdient hat.“ „Nein, ganz im Ernst. So lächerlich ist das doch gar nicht. Aber ich denke, der größere Schutz liegt doch darin, dass wir vor uns selber „sicher“ sind, einfach, um auszuprobieren, wie lange wir es „ohne“ auszuhalten. Freiwillig täten wir das doch nicht, oder?“ Langsam nickten die anderen Frauen, weil Silke doch irgendwie Recht hatte. Natürlich wichsten sie alle ab und zu, besonders die Frauen, deren Mann einen Käfig trug. „Und du meinst, deswegen sollten wir auch einen Keuschheitsgürtel tragen?“ Silke nickte. Na, vielleicht nur ab und zu. Könnte doch nicht wirklich schaden.“
162. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 08.10.17 19:32

Interessante Fortsetzung, was unklar ist was ist zwischenzeitlich mit den Männern passiert ?
Gruß
163. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.10.17 17:59

Die "genießen" etwas ihre Ruhe... oder auch nicht.



Annelore, die aufmerksam zugehört hatte, bemerkte jetzt noch dazu: „Ich denke, da ist etwas dran. Ohne einen gewissen Zwang sind wir doch nicht fähig, bestimmte Dinge zu unterlassen. Solange die Freiheit besteht, werden wir es machen. Das war doch eigentlich auch der Grund, unsere Männer wegzuschließen. Weil sie es eben nicht lassen können, an sich zu spielen. Sind wir wirklich so viel besser?“ Betroffen stimmten alle Frauen zu. „Trotzdem finde es nicht richtig, unsere eigene Spalte auch unter Stahl zu verschließen“, meinte Helga. „Nein, du musst es ja nicht machen. Aber probiere es doch wenigstens einen Tag aus. Ein Versuch ist doch auf jeden Fall wert, oder? Ich möchte euch nur bitten, niemals zwingen. Ich habe neulich ein paar Sachen ausprobiert, die Martin mit mir machen durfte. Bisher war ich doch immer diejenige, die es mit ihm gemacht hat. Aber seitdem ich selber einiges ausprobiert habe, kann ich viel besser nachvollziehen, was es für ihn bedeutet. Und – ganz ehrlich – ich fand es toll, ob ihr das glaubt oder nicht. Wenn ihr euren Partner wirklich liebt, könnt ihr das auch ausprobieren, und ich garantiere euch, er wird es nicht ausnutzen. Nein, ganz im Gegenteil; es verbindet euch noch viel mehr. Weil er euch dann nämlich nicht mehr als absolute Herrin betrachtet, sondern wirklich als das, was ihr seid: Partnerin und liebende Ehefrau.“

Mit leichtem Zweifel schauten die anderen Frauen sie an. „Du meinst, wir sollten das wirklich ausprobieren, obwohl wir doch eigentlich unseren Mann „beherrschen“ wollen? Und er macht das mit, ohne es auszunutzen? Kann ich mir nicht vorstellen.“ fragte Manuela. Annelore nickte. „Ja, aber eventuell musst du ihm vorher klarmachen, was es bedeutet, wenn er doch auf die dumme Idee kommt, es auszunutzen. Schließlich haben wir doch die Macht über ihn, denn wir haben den Schlüssel. Ich glauben, wenn du ihm androhst, den Schlüssel vor seinen Augen zu vernichten, wird er schon brav werden. Denn dann bleibt er ja dauerhaft eingeschlossen.“ „Das stimmt. Denn aufbrechen kann er das hübsche Teil ja nicht.“ Lächelnd stimmten die Frauen zu, deren Mann solch einen Käfig trug. „Also gut“, meinten dann alle, „man kann es ja wenigstens mal ausprobieren.“ „Das“, meinte Helga, „ist genau die richtige Einstellung.“ Damit schien es für alle eine beschlossene Sache zu sein. Aber noch trug Silke ja das „wunderbare“ Teil. Und es sah fast so aus, als fände sie sogar tatsächlich etwas Gefallen daran. Jedenfalls machte sie keinen so unglücklichen Gesichtsausdruck.

Im Laufe dieses Gespräches hatten sie alle gegessen und saßen nun noch nur so am Tisch. Als die Frau das allerdings jetzt laut sagte, staunten die anderen Frauen schon ein bisschen. „Das sagst du doch nur, weil du genau weißt, dass du den Gürtel bald wieder abnehmen kannst. Die Frage ist doch, wie sieht es nach einigen Tagen aus.“ Silke schüttelte den Kopf. „Nein, ich könnte mich tatsächlich wohl daran gewöhnen. Natürlich ist mir klar, dass man dann auf etliche Dinge verzichten muss.“ Bei dieser Vorstellung lächelte sie sogar ein bisschen. „Mann, das lass mal lieber Klaus nicht hören. Ihm könnte es vielleicht auch gefallen“, lachten die anderen Frauen. „Mein Markus wäre bestimmt gleich dabei“, meinte Gudrun. „Und dann ist wahrscheinlich bald Schluss mit dem Spaß.“ Das könnte allerdings leicht sein. Ich selber konnte mir auch nicht so richtig vorstellen, diesen Edelstahlgürtel zu tragen. Dann würde mein Liebster mich dort doch gar nicht mehr verwöhnen können. Und das würde ihm doch sicherlich auch fehlen.

Aber nun entschieden sie, die weitere Reihenfolge der Trägerinnen festzulegen. Um keinerlei Diskussion auf-kommen zu lassen, losten sie es aus. dann stand fest, dass Annelore tatsächlich schon die Nächste sein sollte. Bereits morgen würde sie also selber in diesem Teil stecken und ausprobieren, wie es sich trug. Der Gedanke al-leine bereitete ihr doch etwas Unbehagen, was Manuela gleich auffiel. „Na, du scheinst ja Probleme mit der „Leihgabe“ deiner Freundin zu haben“, meinte sie dann, und meine Frau nickte. „Ich glaube, es war eine wirklich dumme Idee…“ „Warum, weil du es selber auch ausprobieren sollst? Nein, ich finde es gut. Wir Frauen sollten ausprobieren, was wir unseren Männern antun. Wie wäre es denn, wenn wir alle einen kräftigen Einlauf bekommen? Das kannst du doch bestimmt sehr gut.“ Sie schaute Annelore direkt an. „Wie oft hast du das bei deinem Mann schon gemacht…“

Fast unbewusst nickte Annelore. Ja, das stimmte tatsächlich. „Na ja, wenn du meinst. Ich kann das schon machen… und auch liebevoll“, sagte sie und lächelte die Frauen um den Tisch herum an. Helga schien das irgend-wie unangenehm zu sein. Und das brachte sie auch zum Ausdruck. „Also ich muss das nicht haben…“, brachte sie dann leise heraus. „Komm, sei kein Feigling. Alle machen doch mit.“ Erst jetzt meinte auch Iris, sie müsse das nicht unbedingt haben. Es sei ihr peinlich, den nackten Popo anderen Menschen hinzuhalten. Annelore lachte. „Ach komm, so schlimm ist das doch nicht. Wahrscheinlich hast du ohnehin den hübschesten Hintern von uns.“ Alle lachten auf, weil Iris ja auch nicht mehr die Jüngste war. „Also gut, ich mache mit“, kam jetzt von Iris. „Aber ihr dürft nicht lachen.“

„Versprochen“, kam jetzt von allen Seiten. „Dann sollten wir doch gleich zur Tat schreiten“, meinte Annelore und ging ins Bad, um den Irrigator samt Schlauch und verschiedenen Kanülen zu holen. Dabei brachte sie auch Creme für die Rosetten mit. „Bevor wir jetzt damit anfangen, denke ich, wir sollten uns von den „Trocken-pflaumen“ trenne; was meint ihr?“ Alle Frauen stimmten zu. Schnell hatten alle ihre Höschen ausgezogen und auch den Rock abgelegt. Mit nacktem Popo standen sie jetzt alle da und betrachten sich gegenseitig. Eigentlich brauchte keine von ihnen sich zu verstecken; alle hatten einen recht ansehnlichen Hintern – auch Helga. Mit einiger Mühe und Pressen bekamen sie alle auch die längst nicht mehr trockenen Pflaumen aus uns heraus. Alle waren dick und aufgequollen, rund und glatt, ein wenig schleimig. „Ich denke, ihr nehmt sie euren Männern als Überraschung mit“, schlug Annelore vor. „Das wird sie bestimmt freuen.“ Bereits vorher hatte sie für jede eine kleine verschließbare Dose bereitgestellt, die sie jetzt füllten. Um diese Form der Pflaume zu erhalten, tropfte aus jeder Spalte noch einiges an Liebessaft hinzu.

Und ganz plötzlich begannen alle, einander dort auch noch abzulecken. Dazu war sich tatsächlich keine zu schade, man tat diesen Liebesdient der anderen sehr gerne, wollte auch unbedingt einmal deren Geschmack probieren. So lagen alle bald am Boden und sie bildeten quasi einen großen Lustkreis leckender Frauen. Es musste ein wunderschönes Bild sein… Leider konnte das niemand fotografieren. Dann, als sie fertig waren, saßen alle da, schauten sich an und grinsten. „War doch Klasse, oder?“ Alle nickten. Vereinzelt war dann auch zu hören: „Ich wusste gar nicht, dass du so gut schmeckst…“ Großes Gelächter. „Du hattest mich doch vorher auch noch nie probiert“, lautete die Antwort. „Ach, leck mich…“ „Komm her, dann mache ich das!“ So ging es eine Weile hin und her, bis sie wieder aufstanden. Annelore machte nun erst einmal die Einlaufmischung, die am Anfang eine milde Seifenlauge war. „Wer will zuerst?“

Alle schauten sich gegenseitig an, keine wollte die Erste sein. Einen Moment später meinte Iris: „Okay, dann fange ich an. Umso schneller habe ich es hinter mir.“ Sie stellte sich an den Tisch, beugte sich vor uns treckte den Popo heraus. Der Behälter wurde gefüllt, an den Haken gehängt und nun steckte Annelore der Frau die eingefettete Kanüle in die Rosette, öffnete das Ventil allerdings nur zum Teil. Und schon floss es hinein. „Das fühlt sich ja nett an“, kam dann von Iris. „Siehst du, ist doch gar nicht so schlimm.“ Um es noch angenehmer zu machen, holte sie einen Vibrator und schob ihn ihr eingeschaltet zwischen die feuchten Lippen im Schritt. „Was… was machst du da…“, keuchte Iris, obwohl sie ja genau spürte, was passierte. Langsam bewegte meine Frau den Vibrator vor uns zurück, verschaffte ihr wirklich angenehme Gefühle. Unterdessen lief es immer weiter in ihren Popo, füllte ihn langsam. Da es nur ein Liter war, ging das recht schnell.

Schon bald war der Behälter leer, wie auch Iris erstaunt feststellte. „Du solltest es jetzt wenigstens eine Viertelstunde drinnen behalten“, meinte Annelore. Den Vibrator hatte sie bereits wieder herausgezogen, was die Frau bedauerte. Während sie den Behälter erneut füllte, meldete sich Helga bereits als Nächste. Bei ihr lief es fast gleich ab, nur lief die Seifenlauge langsamer hinein. Ihre Spalte, unter krausen Haaren versteckt, bekam einen dickeren Vibrator, damit sie ausreichend spürte. Zusätzlich reizte Annelore ihre Lusterbse mit einem Finger, was sie laut stöhnen ließ. Ihr ging es aber eher darum, sie von dem ungewohnten und eigentlich nicht erwünschten Einlauf abzulenken. Zitternd und mit wackelndem Popo stand sie am Tisch, rieb ihre prallen Brüste auf der Tischplatte. Endlich leerte sich auch der Behälter; alles war hineingeflossen. Noch einmal drückte meine Frau den Vibrator ganz tief in die Spalte, berührte kurz den Muttermund. Dann zog sie ihn auch heraus, ebenso wie die Kanüle aus dem Popo, was Helga natürlich sehr laut bedauerte. „Es war angenehmer als ich gedacht hatte“, meinte sie dann. „Soll ich es auch eine Viertelstunde behalten?“ Annelore nickte. „Wenn du es schaffst.“

So kamen nach und nach auch die anderen Damen an die Reihe, wurden hinten mit einem Liter gefüllt und durften dabei den Vibrator genießen. Keine beschwerte sich wirklich. Unterdessen musste Iris dringend zum WC, außerdem war ihre Zeit auch herum. Sie hatte es tatsächlich geschafft, die Viertelstunde zu warten. Deutlich erleichtert und mit einem Lächeln im Gesicht kam sie danach zurück, machte Helga Platz. Immer noch war Annelore mit der Füllung weiterer Popos beschäftigt. Nur bei Silke, die als Letzte an die Reihe kam, war es etwas anders. Denn bei ihr konnte sie auf Grunde des Keuschheitsgürtels ja mit dem Vibrator kein Vergnügen in ihrer Spalte bereiten. Natürlich bedauerte Silke das, war aber ja nicht zu ändern. Sie nahm es dann allerdings erstaunlich ruhig hin. Nach und nach verabschiedeten sich die Damen zur Entleerung zum WC, kamen alle erleichtert wieder.

Als meine Frau dann fragte, ob jemand einen Nachschlag möchte, vielleicht sogar mit einer etwas größeren Portion, waren zu ihrem Erstaunen alle ziemlich begeistert. Keine lehnte es rundweg ab. „Du hast ja selber gemeint, wir sollten ausprobieren, was wir unseren Männern „antun“. Auf jeden Fall denke ich, dass meiner auch mal einen kräftigen Einlauf bekommt“, war von verschiedenen Seiten zu hören. „Aber Vorsicht, vermutlich werden si zuerst auch protestieren. Macht es liebevoll, so richtig mit Genuss“, meinte Annelore dann. „Nur dann habt ihr Chancen, es auf Dauer machen zu können. Für den einen oder anderen könnte es nämlich mit negativen Erinnerungen verbunden sein.“ Also machte sie alles für eine neue Runde fertig, die alle Frauen jetzt schon deutlich leichter aufnehmen konnten.

Tatsächlich schafften es alle, die vorgesehenen zwei Liter aufzunehmen und auch länger als 15 Minuten im Bauch zu behalten. Und niemand jammerte oder klagte über zu großen Druck. Ziemlich schnell saßen alle dann wohl gefüllt wieder am Tisch. Annelore war gespannt, wie lange es dauern würde, bis die erste los musste. Aber es dauerte erstaunlich lange, bis jemand zum WC musste; und es war nicht die Frau, die sie zuerst erneut gefüllt hatte. So plauderten sie ganz gemütlich über verschiedene Dinge. Hauptsache war natürlich die Erziehung unserer Männer. Damit ist man als Frau ja auch nie wirklich fertig. Es kamen auch verschiedene Möglichkeiten, wie man den Mann „wegschließen“ kann, zur Sprache. Darüber hatten sich ja auch alle mehr oder weniger informiert.

„Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass so ein richtiger Keuschheitsgürtel – ähnlich wie Frauen ihn tragen (ein fast mitleidiger Blick zu Silke) – auch bei einem Mann geschickt sein soll“, meinte Manuela. „Aber das wird doch von einigen Frauen im Forum vorgeschlagen. Dabei denke ich, dass es immer wieder Probleme mit den Bällchen gibt, wenn sie so zur Seite gedrückt werden.“ Andrea stimmte gleich zu. „Selbst jetzt jault Ben immer mal wieder auf, weil er sich was eingeklemmt hat. Nein, für uns käme das absolut nicht in Frage, auch wenn es weiniger auffällt.“ „Das stimmt. Das ist meiner Meinung nach der einzige Vorteil“, gab auch Annelore zu. „Außerdem ist es doch nicht gut, wenn sein Lümmel so gestreckt ist. Das bringt ihn doch nur noch weiter auf dumme Gedanken.“ Es war ja so, dass das männliche Teil in einer Röhre steckte und auch noch erigieren konnte. Damit war ja keine „Bremse“ eingebaut, die seine Erregung zurückhielt.

Alle Frauen – wenigstens die, deren Mann einen Käfig trugen – waren der gleichen Meinung. „Vor allem sehe ich das gute Stück auch immer noch. Unter dem Stahl ist ja alles verdeckt, ist doch schade…“ Silke grinste. „Das geht mir auch so. Ich muss sagen, ich genieße es, wenn ihr den Kleinen so eingesperrt sehen kann. Und mal ehrlich, wir spielen doch alle gerne mit dem prallen Beutel, oder?“ Heftiges Nicken von allen Seiten. Nicht um abzulenken, aber weil es mir wichtig erschien, schlug Annelore vor, man könne sich doch jetzt mal Gedanken über das Mittagessen machen. Schließlich war der Vormittag schon ziemlich weit vorangeschritten. Ziemlich schnell gab es nun ein Geschnatter, weil jeder etwas vorschlug. „Halt, doch nicht alle durcheinander“, lachte meine Frau. „Es hat doch bestimmt niemand Lust, sich stundenlang in die Küche zu stellen!“ Einen Moment Pause, dann stimmten alle zu. „Na also, dann schlag ich jetzt einfach vor, Nudel mit Tomaten-Hack-Sauce zu machen. Das geht schnell und schmeckt doch allen.“ Damit waren dann gleich alle einverstanden. „Ich komme mit“, meinte Silke und stand auf.

Einen kurzen Moment später stöhnte sie. „Ich glaube, ich muss erst einmal zum WC“, meinte sie und verschwand. Jetzt fiel auch den anderen Frauen auf, dass sie ja noch gefüllt waren, was sich nun bemerkbar machte. „Still sitzenbleiben“, meinte Annelore. „Ihr könnt doch erst nacheinander zum WC“, ermahnte meine Frau sie. „Schließlich haben wir nur zwei WCs.“ Das war allerdings ziemlich schwierig. Zum Glück dauerte es nicht so sehr lange, bis Silke sich zurückmeldete und somit den Platz freigab. Grinsend begaben die beiden Frauen sich nun in die Küche. „Wie geht es dir in deinem Keuschheitsgürtel?“ fragte Annelore sie, während sie mit dem Kochen anfingen. „Erstaunlich gut“, meinte die jüngere Frau. „Hätte ich nie gedacht, dass es so gut klappt.“ „Möchtest du ihn vielleicht doch länger tragen?“ Eine Weile schaute sie Annelore nachdenklich an, dann sagte sie: „Und was machen wir mit dieser Abmachung, dass jede von uns ihn mal tragen sollte?

Jetzt war Annelore an der Reihe, sie anzulächeln. „Oh, darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Ich habe nämlich noch einen zweiten…“ „Du hast was?“ fragte Silke nun erstaunt. „Einen weiteren Keuschheitsgürtel?“ Sie nickte. „Aber der ist, sagen wir mal vorsichtig, modifiziert.“ Sie hatten die weiteren Vorbereitungen eingestellt, was kein Problem war. Die Nudeln waren bereits im Topf und auch das Hackfleisch köchelte vor sich hin. „Was ist daran denn anders als an dem, den ich gerade trage?“ „Er hat einen zweiten Stöpsel… für den Popo. Und damit man entleeren kann, geht das nur mit einem Einlauf…“ Die junge Frau machte große Augen. Dann begann sie zu lächeln. „Wow, das muss ja ganz schön anstrengend sein… und bestimmt ganz toll.“ Meine Frau nickte. „Das ist es, weil diese beiden Stahl-Lümmel nämlich noch eine gewisse Lust dort im Unterleib der Trägerin verbreiten können.“

„Wie soll das denn funktionieren?“ „Sie können vibrieren. Entweder permanent oder nach Programm alle paar Minuten oder so. Das kann man einstellen.“ Die junge Frau schaute sie an. „Du meinst, man kann dann trotz des Keuschheitsgürtels zu einem Höhepunkt kommen?“ Annelore nickte. „Eventuell ja. Allerdings nur, wenn derjenige, der dir den Gürtel verordnet hat, damit einverstanden ist. Und weil das ja dem Tragen eines Keuschheitsgürtels widerspricht, wird das wohl nicht erlaubt sein.“ Silke seufzte. „Ja, das kann ich mir denken. Wäre ja auch zu schön.“ Einen Moment sagte sie nichts. Dann zuckte sie plötzlich und schaute sie direkt an. „Moment mal. Wenn diese Stäbe dort unten Lust auslösen können, wenn ich nicht bis zu einem Höhepunkt, dann können sie ganz bestimmt auch das Gegenteil tun.“ Meine Frau nickte, weil sie genau auch schon den „Nachteil“ dieses Gürtels erkannt hatte. „Ja, genau, das können sie. und wie du dir leicht vorstellen kannst, ist das alles andere als angenehm.“

Langsam nickte sie. „Hast du das mal ausprobiert?“ wollte Silke nun gleich wissen. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. Das weiß ich nur von meiner Freundin. Sie selber hat diesen Gürtel mal kurze Zeit getragen und es getestet. Das sei sehr unangenehm gewesen, so tief drinnen irgendwelche harten Impulse zu bekommen. Zusätzlich sei vorne, genau im Bereich der Lusterbse, auch eine Elektrode, die sich quasi um diesen Lustpunkt legt und für weiteres heftiges behagen – oder wahlweise auch Unbehagen – sorgen kann. Je nach Einstellung soll das sehr heftig sein.“ Silke verzog das Gesicht. „Die arme Frau, die dieses Teil tragen muss.“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Solange man brav ist, kommt das wohl nicht zum Einsatz.“ „Na ja, so kann man das auch sehen“, murmelte Silke und kümmerte sich nun wieder um die Sauce. Dann drehte sie sich um und fragte: „Soll ich ihn etwa ausprobieren?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Das musst du selber entscheiden. Da kann ich dir kaum raten.“

Schon bald waren sie mit dem Essen fertig und deckten den Tisch. Inzwischen waren alle Ladys zum zweiten Mal auf dem WC gewesen und wieder leer. „Fühlt sich irgendwie geil an“, meinte Helga, was meine Frau ein wenig verwunderte. Schließlich war sie diejenige gewesen, die erst strikt dagegen war. Aber das sagte sie jetzt nicht. Man brachten Nudeln und Sauce dazu und schon bald saßen sie gemütlich am Tisch und aßen. „Passt wieder gut was rein“, lachte Manuela. „Wir haben ja auch alle Platz geschaffen.“ Großes Gelächter am Tisch. „Hallo, dazu war das aber doch nicht gedacht“, meinte meine Frau vergnügt. „Das macht man doch aus rein hygienischen Gründen.“ „Ja, das sagst du, aber geil ist es trotzdem.“ So ganz Unrecht hatte sie natürlich nicht. Offensichtlich hatte es allen doch besser gefallen als anfangs gedacht.

Nachdem sie dann mit Essen fertig waren, wurde gleich abgeräumt und auch abgespült. Bis ihre Männer zu-rückkommen würden, hatten sie noch Zeit. Da das Wetter gar nicht so schlecht war, beschlossen sie, einen kleinen Spaziergang zu machen. „Ich denke, wir sollten aber doch wieder Rock und Höschen anziehen“, schlug Iris vor, als sie alle nackten Hintern so sah. „Tatsächlich?“ meinte Helga. „Ich glaube, so würden wir anderen Leuten doch bestimmt eine Freude machen. Wann bekommt man schon freiwillig so eine hübsche Auswahl angeboten.“ „Das mag bei dir ja stimmen. Aber wenn ich mir meinen eigenen Popo so anschaue, kann ich mich kaum mit euren vergleichen.“ „Hallo! So schlecht sieht er doch nun wirklich nicht aus. Dasselbe gilt doch auch für vorne. Da muss sich auch niemand schämen.“ Annelore musste einfach protestieren, weil das nämlich so wirklich nicht stimmte.

„Aber wir sollten es trotzdem machen. Könnte sonst wohl doch ein klein wenig zu frisch sein“, meinte Manuela und grinste. „Okay, wenn du meinst. Aber nur deswegen…“ „Natürlich, sonst müssen wir uns wirklich nicht schämen.“ Alle zogen ihr Höschen und den Rock wieder an, sodass sie bald losgehen konnten. In wechselnder Paarung gingen sie erst durch das Baugebiet und dann an einer großen Weide zu einem kleinen Wäldchen. Das war eigentlich unser Standardweg, den ich auch oft mit Annelore ging. Außer ihnen waren nur wenige Leute unterwegs. Sie hätten also kaum jemandem eine Freude mit ihren nackten Hintern gemacht, wie Annelore den anderen gegenüber feststellte. Außerdem war nur ein einziger Mann dabei; bei den Frauen hätten sie dann doch wohl eher Unmut erregt. Und natürlich kam genau das, was meine Frau – heimlich – erwartet hatte: man musste plötzlich mal hinter den Busch.
164. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 09.10.17 20:57

Bekommen die Ehemänner auch den Schlüssel ? Wenn die Frauen einen KG tragen merken sie vielleicht was sie ihren Männer in gewissem Umfang antun. Man kann auch über das Ziel hinausschießen.
165. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.10.17 18:13

Nö, war nicht so gedacht...




So hockten wenig später ein paar grinsende Frauen dort, den Rock hoch, den Slip runter und pinkelten in freier Natur. Das scheint bei Frauen auch immer nötig zu sein. Darüber konnten Männer sich auch immer wieder aufregen, auch wenn sie den Anblick genossen. Annelore hockte auch dabei und meinte dann, als sie fertig war: „Ach, wenn doch jetzt Martin hier wäre.“ Manuela grinste, aber Iris und Helga, die ganz in der Nähe waren, fragte nur: „Warum das denn? Kannst du das denn nicht alleine?“ „Nö, das nicht, aber er wäre jetzt ein wunderbarer Ersatz für das fehlende Papier.“ „Soll das etwa heißen, dass er dir nach einer solchen Aktion mit der Zunge…?“ Den Rest mochte sie wohl nicht aussprechen. „Ja, ganz genau das heißt es. Und ich finde es wirklich ganz wunderbar, so warm und weich…“ „Dann hast du deinen Ehemann aber wirklich sehr gut erzogen. War denn das schwierig?“ Iris fragte das. „Nein, eigentlich nicht. Klar, am Anfang tat er sich dabei schon etwas schwer. Aber das er meine Spalte und alles dort sehr liebte, konnte ich ihn ziemlich schnell dazu bringen, es auch in solcher Situation zu tun.“

„Du meinst, wenn ein Mann zwar dich dort unten gerne oral verwöhnt, dann tut er auch das?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, ganz so einfach ist das leider nicht. Man muss schon mehr vorbereiten. Ich habe ihn quasi langsam daran gewöhnt, diese intime Flüssigkeit auch aufzunehmen. Wenn er sich dort unten mit dem Mund beschäftigte, gab ich ab und zu einfach mal ein paar Tropfen dazu. Das merkt er nicht gleich, wenn du das geschickt machst. Und im Laufe der Zeit wird es mehr oder wenigstens häufiger. Noch besser geht es natürlich, wenn du auf seinem Gesicht sitzt. Dann kann er nicht weg oder sich ernsthaft dagegen wehren.“ Sie lächelte sie an und Manuela nickte. „Klappt echt gut.“ Dann grinste sie meine Frau an. „Soll ich jetzt vielleicht seine Funktion übernehmen?“

Erstaunt schaute Annelore sie an. „Das würdest du tun?“ Manuela nickte. „Wenn du möchtest; mache ich doch gerne für dich.“ Sie kam näher und als meine Frau aufstand, weil sie fertig war, kam ihr Mund näher und Annelore konnte sich dem kaum entziehen. Fast gierig streckte sie ihr den Unterleib entgegen und schon spürte sie ihre warme Zunge dort unten, wie sie die letzten Tropfen dort entfernte. Und Manuela machte das so geschickt, dass meine Frau gleich vor Genuss stöhnte. Manuela schaute sie lächelnd von unten her an und fragte: „Na, soll ich weitermachen?“ Fast hätte sie „Ja“ gesagt, schüttelte dann aber doch den Kopf, auch wenn sie es gerne hingenommen hätte. „Nein, sonst stehen wir noch in einer Stunde hier.“ „So langsam bin ich auch nicht“, meinte Manuela und lachte, stand dann aber doch auch wieder auf. Dann klatschte sie ihr vergnügt und lustvoll auf den nackten Popo. „Da hättest du wahrscheinlich noch mehr verdient, würde Martin wahrscheinlich sagen.“

Lachend zogen die Ladys, die bereits fertig waren, ihren Slip wieder hoch und sie konnten weitergehen. „Was glaubt ihr, könnt ihr eure Männer dazu bringen, bei einem solchen Spaziergang mit der Zunge der Papierersatz zu sein?“ Gespannt wartete Annelore auf eine Antwort. Eine Weile mussten wohl alle überlegen, und so nach und nach kam dann von allen Frauen ein zustimmendes Nicken. „Ich glaube schon, dass er das aus Liebe tun würde“, meinte Silke und auch Manuela stimmte dem zu. „Bei mir hat er das schon ein paar Mal ausprobiert. also ich fand es ganz toll.“ „Na ja, wahrscheinlich schon“, sagte Andrea. „Es muss ihm ja nicht wirklich schmecken; er braucht es nur aus Liebe zu tun, weil ich das möchte. Schließlich ist das ja schon eine ziemlich intime Verrichtung.“ „Und dazu sind unsere Männer ja wohl da“, meinte Helga dann plötzlich. „Schließlich schenkt man ja nicht jeden x-beliebigen seine intimsten Säfte.“

Verblüfft blieb meine Frau stehen und schaute die Frau direkt an. „Wie war das eben? Du kannst dem zustimmen?“ „Ja, wieso auch nicht? Ist doch wahr. Ich jedenfalls würde nicht jedem meinen Liebessaft, egal wo sie herkommen, geben. Nur weil er mich liebt – nein, das reicht mir nicht. Er muss es auch zu schätzen wissen. Oder seht ihr das anders?“ Na ja, eigentlich stimmte das ja. Wenn ein Mann die Frau nur ausleckte oder trank, was sie ihm gaben, weil er das für nötig befand, musste das wirklich zu wenig sein. Er sollte es schon zu schätzen wissen; schließlich ist es ja wohl etwas Besonderes. Das hatte ich auch gelernt. „Schließlich lasse ich mich nicht von jedem – oder jeden – lecken, selbst dann nicht, wenn ich meine Tage habe. Da ist es doch mehr als nur die Reinigung meines Geschlechtes als solches. Oder machen eure Männer das etwa nicht?“

Jetzt kamen sehr unterschiedliche Meinungen. Ich tat das mit Genuss, das wusste Annelore schon lange. Allerdings hatte ich das doch ziemlich mühsam lernen müssen. Manuela meinte: „Na ja, so ganz einfach war das bei Dirk auch nicht. Zuerst fand er das ja nur ekelig und Schweinkram. In längeren Gesprächen konnte ich ihn dann davon überzeugen, dass es ja wohl der intimste Liebesdienst eines Mannes wäre. Um ihn dann daran zu gewöhnen, probierten wir es mit etlichen Süßigkeiten und anderen Dingen. So kam er dann drüber weg. Und jetzt würde ich sagen, ist er sehr stolz, dass zu können. Er ist zwar nicht gierig danach, aber freut sich wenigstens.“ „Das schafft mein Mann nicht“, sagte Iris. „Er mag mich sonst wohl ausgiebig oral verwöhnen, aber an den Tagen meiner Periode nicht.“ „Das ist aber sehr bedauerlich“, sagte Manuela. „Ich bin dann nämlich immer ganz besonders liebebedürftig…“ „Ich auch“, meinte Iris grinsend, „aber er tut es trotzdem nicht. Vielleicht muss ich das mit eurer Methode mal ausprobieren.“ Silke kommentierte nun: „Ich bin gerade dabei, es Klaus beizubringen. Noch will auch er nicht so ganz ran an die Geschichte.“ „Und wie ist es bei dir?“ wollte Annelore von Helga wissen. „Bist du mir böse, wenn ich mich dazu nicht äußern möchte?“ fragte sie leise. „Nein, natürlich nicht. warum sollte ich.“

Andrea meinte: „Wir haben das schon ein paar Mal ausprobiert. Also ich fand es gut, Ben nicht so sehr. Aber er ist nicht so, dass er laut und deutlich sagt, das tue ich nicht. Vielleicht traut er sich auch einfach nicht.“ Die Frau grinste. „Aber natürlich bleibe ich dran; ich möchte es unbedingt – wenigstens ab und zu. Manchmal fühle ich mich selber auch unwohl dabei. Und ich denke, dann hat es keinen Sinn.“ „Ja natürlich, es muss einem selber auch gefallen. Das stimmt vollkommen.“ „Also wir haben damit kein Problem“, sagte Gudrun nun. Markus ist fast gierig danach. Von ihm aus könnte ich wenigstens zweimal pro Monat meine Tage haben. Aber ich könnte darauf verzichten. Irgendwie freue ich mich darauf, wenn das endlich kein Thema mehr ist.“ Auch die anderen Frauen waren dieser Meinung, so schön wie ein orales Verwöhnen durch den Mann doch war. „Er kann es ja trotzdem weiterhin machen…“

Bei dieser Plauderei waren die Frauen natürlich weitergelaufen und näherten uns langsam wieder dem Zuhause. Ein Blick zur Uhr sagte Annelore, es wäre wohl Zeit für Kaffee. Während die anderen Ladys in Wohnzimmer gingen, begab sie sich in die Küche, setzte die Maschine in Gang. Aus Gründen der Bequemlichkeit nahm Annelore einfach die Becher aus der Küche und brachte sie ins Wohnzimmer. Dazu kamen ein paar Kekse, die ext-ra dafür eingekauft waren. Nun würde es nicht mehr lange dauern, bis ihre Männer heimkämen. Niemand musste sie abholen, denn es war ausgemacht, dass sie gebracht wurden. Und tatsächlich; es dauerte keine halbe Stunde mehr, dann klingelte es an der Haustür und unsere Fünf standen davor. Die Lady, die sie gebracht hatte, brachte auch fünf Briefumschläge mit, in den ein kurzer Bericht liegen würde, wie sie sich benommen hätten. „Aber sie waren brav“, kam schon gleich zur Beruhigung. Dann fuhr sie wieder weg. Annelore, die geöffnet hatte, nahm die fünf mit ins Wohnzimmer, wo sie auch noch Kaffee bekamen. Dann sollten sie von den Tagen berichten.


Als unsere Männer – Dirk, Klaus, Markus, Ben und Martin dort ankamen, wurden sie recht nett in Empfang genommen. Nachdem die Anmeldeformalitäten erledigt waren, bekamen sie ihre Unterkunft zugewiesen. Das war natürlich keine Zimmer, wie sie erwartet hatten, sondern eine Zelle. Dort mussten sie ihre normale Wäsche ablegen und standen dann völlig nackt da. Diese Wäsche bekamen sie erst am Ende der Zeit zurück. An dessen Stelle mussten sie einen Gummiganzanzug anziehen. Wenig später waren sie von Kopf bis Fuß in enges Gummi gekleidet. Dirk, Martin und Klaus hatten einen rosa Anzug, die anderen waren schwarz. Das Besondere an den rosa Anzügen war, dass sie oben pralle Gummibrüste hatten. Fest lagen sie auf der Hand auf, saugten sich sogar etwas fest. Unten waren die Anzüge alle offen und auch zwischen den Hinterbacken geschlitzt, sodass das Geschlecht im Käfig heraushing und die Rosette jederzeit zugänglich war. Für die Füße hatte man Ballerinastiefel vorgesehen, in denen sie alle nur schlecht laufen konnten. Die Münder konnte man mit verschiedenen Knebeln versehen, die den Mund dicht schlossen, offen hielten oder anderweitig nutzbar machten, zum Beispiel mit einem dort angebrachten Dildo. Natürlich war es ihnen völlig unmöglich, irgendetwas an ihrer Kleidung zu ändern, die sich auch des Nachts trugen. Die erste Nacht verbrachten sie alle in einem Gummischlafsack, in dem die Arme in seitlichen Taschen steckten. Oben reichte er bis zum Hals und zusätzliche Riemen ließen sie bewegungslos liegen.

Am ersten Tag, gleich nach dem Frühstück, welches aus schleimigen Haferbrei – hatte große Ähnlichkeit mit männlichem Saft hatte - bestand, was auch beabsichtigt war, bekamen die rosa Anzugträger einen ziemlich großen und kräftigen Gummilümmel über ihren eigenen, im Käfig steckenden Lümmel. Sicher wurde er dort festgemacht, sodass er nicht verloren gehen konnte. Der pralle nackte Beutel schaute unten hervor. Die Rosette wurde mit einem dicken Gummiglied gestopft. So wurden die drei zu einer Gruppe sehr attraktiver Frauen gebracht, die sie nur zu gerne benutzten. Da die Hände der Männer in festen Gummihandschuhen steckten, waren sie nicht zu nutzen. Die Frauen ließen es sich die nächsten zwei Stunden auf viele erdenkliche Weise in alle Löcher machen und hatten dabei riesigen Genuss. Für die Männer war es eigentlich nur anstrengend, obwohl Mund und Zunge nicht gefordert wurden. Im Stehen, Sitzen, Liegen und Knien hatten sie es den Frauen immer wieder gründlich zu besorgen.

Die anderen drei, schwarz gekleideten Gummianzugträger mussten mit ihrem gummierten Kopf anderen Frauen derweil als Sitzkissen dienen. Nur zu gerne wurde dort Platz genommen, sodass zum Teil das Atmen sehr erschwert wurde. Aber eine Atemkontrolle schien notwendig zu sein. Auch von diesen Männern wurde keinerlei Mundarbeit gefordert. Da sie angeschnallt auf Liegen lagen, wurde die Rosette maschinell bearbeitet und mit entsprechenden Dildos durchbohrt. Zum einen sollte es die Dehnfähigkeit steigern, zum anderen aber auch ei-ne Vorbereitung auf das Kommende. Wer von den Damen wollte, konnte auch jederzeit und beliebig mit den Kleinen im Käfig spielen. Das konnte mit den Händen – nackt oder in Handschuhen – erfolgen oder mit Hilfsmitteln, um den Männern „Genuss“ zu bereiten. Dazu standen Brennnesseln, Disteln oder „wärmende“ Cremes zu Verfügung, wovon auch reichlich Gebrauch gemacht wurde.

Erst zum Mittagessen trafen sie sich wieder, welches nun zusammen mit den Frauen und anderen „Gästen“ eingenommen wurde. Wenigstens jetzt gab es ein sehr passables Essen. Dazu saß man paarweise zusammen; jede Frau suchte sich einen Partner, der seine Lady zu bedienen hatte. Zu dem guten Essen gab es für die Da-men auch Wein, während die Männer als Getränk die Flüssigkeit bekam, die bereits durch den Körper der Lady geflossen war. Das konnten sie sich dort direkt abholen und auch jederzeit Nachschub bekommen. Leider konnten die Frauen den gummierten Gesichtern nicht ansehen, wie groß der Genuss bei dem einzelnen wirklich war. Allerdings nippte mancher erst nur sehr verhalten daran, bis an ihn die Aufforderung erging, doch bitte genügend zu trinken. Erst danach klappte es dann besser. Wer sich dann quasi immer noch weigerte, wurde mitten im Raum auf einen Bock geschnallt und jede der anwesenden Frauen versetzten dem Hintern einen Rutenhieb, versehen mit der Frage, ob er nun bereit sei, das Getränk zu genießen.

Da diese Frauen alle selber einen Ehemann hatten und diesen ebenfalls erzogen, fielen diese Hiebe nicht be-sonders zaghaft aus, sodass der Betreffende bereits bei der zweiten Aufforderung zusagte, alles aufzunehmen. Dennoch kamen alle anderen Frauen auch noch dran; keine Frau sollte benachteiligt werden. Es galt auch wohl als vorbeugende Maßnahme für die anderen Männer. In der nachfolgendenden Mittagspause nahmen die Ladys ihren „Partner“ mit. Was sie in diesen 90 Minuten mit ihnen anstellten, blieb alleine ihnen überlassen. Eine benutzte ihn als Sitzkissen, eine andere ließ sich von ihm oral verwöhnen. Es gab aber auch solche, die ihn einfach hinstellten, Gewichte an seinem Geschlecht befestigten (die anderen männlichen „Gäste“ trugen keinen Käfig) oder einfach mit ihm spielten, bis wirklich kein Tropfen mehr herauskam. Und in 90 Minuten kann man viel erreichen. Klein, knallrot und verschrumpelt kamen sie danach zurück. Um sie für den weiteren Nachmittag benutzen zu können, mussten sie natürlich wieder „aufgepäppelt“ werden, was sehr erfahrene Assistentinnen aus dem Haus übernahmen. Mit verschiedenen Hilfsmitteln – Stöckchen-Hieben, Creme oder Nesseln, Vakuumsaugern – brachte man fast alle wieder zu einer gewissen Härte. Diese männlichen Teile kamen nun auch in einen hohlen Gummi-Männerlümmel, wurden dort sozusagen eingesaugt. Innen angebrachte Spikes sorgten dafür, dass er dort auch blieb, was nicht unbedingt für große Freude sorgte. Nun gab es für die Männer verschiedene Aufgaben, die sich vor den Gästen zu erledigen hatten.

Das ging von gegenseitigen Anal-Besuchen mit dem umgeschnallten Teil über Ablecken der Rosetten der anderen bis hin zu Dehnübung der eigenen Rosette. Dazu mussten nacheinander auf zehn verschieden lange und unterschiedlich dicke Gummilümmel Platz nehmen, die auf einem Holzbalken befestigt waren. Waren sie dann vollständig eingeführt, mussten sie zwei Minuten sitzenbleiben, um die Wirkung zu erhöhen. Dabei sahen nicht alle Lümmel sehr nach einem Männerabbild aus, sondern es gab auch welche mit Kugeln unterschiedlicher Durchmesser. Die ganze Zeit konnten die Frauen zuschauen, wobei sie Kommentare und Bemerkungen abgaben, den einen oder anderen anfeuerten oder „hilfreiche“ Cremes auftrugen. Es waren immer wieder wunder-schöne Bilder, wie sich die Männer quälten, um dort Platz zu nehmen. Um sich nicht abzulenken, hatte man die Handgelenke mit Manschetten an breiten Gürteln um die Taille befestigt. Im Mund trugen alle einen Knebel, der ebenfalls einem männlichen Stab – richtig schön mit Kopf – ähnelte – als Vorübung für den noch kommenden Mundverkehr mit Männern.

Anschließend an diese Übungen nahmen die Ladys die „Sissys“ mit zu einem kleinen Bummel in die nahe gelegene Stadt. Dazu bekamen sie alle ein Korsett – natürlich eng geschnürt – sowie Strümpfe und hochhackige Schuhe angezogen. Der Kopf wurde einigermaßen mit einer Perücke bedeckt. So konnten sie wenigstens auf den ersten Blick als Frau durchgehen. Auf ein Höschen wurde ganz bewusst verzichtet. Den Grund erfuhren sie erst später. Beim Sitzen war es leicht möglich, einen Blick unter den recht kurzen Rock werfen und sehen, was sich darunter in Edelstahl befand. Mit einigen Schwierigkeiten bewegten sie sich also zusammen in die Stadt. Dort betraten sie – man hatte sich in zwei Gruppen getrennt – einen Schuhladen, um für die neue „Lady“ ein paar Schuhe oder Stiefel zu kaufen. Erst schauten sie sich alleine um, suchten etwas aus. dann ließen sie sich von einer Verkäuferin bedienen und helfen.

Brav und sehr ergeben saß dann also die Sissy auf einem Stuhl, ließ sich von der Verkäuferin die Schuhe anprobieren. Dann, beim zweiten Paar, wurde der kurze Rock soweit hochgezogen und die Beine gespreizt, sodass die Verkäuferin leicht einen Blick darunter werfen konnte, was sie auch tat. Was sie dort zu sehen bekam, erstaunte sie natürlich gewaltig. Sie konnte dann kaum den Blick davon abwenden. Wenig später platzte ihr dann heraus: „Sie sind ja keine Frau.“ Die „Frau“ tat dann sehr überrascht und wollte wissen, woran sie denn das erkannt habe. „Na, an dem… äh, Sie haben dort einen…“ „Ja, was habe ich dort?“ „Sie… Sie haben das, was jeder Mann hat…“; kam dann stotternd. „Aber er ist ja irgendwie verpackt…“ Da sonst niemand zuschaute, hob die Sissy den Rock und ließ nun alles deutlich sehen, was dort war. „Gefällt es Ihnen?“ Die junge Frau hockte mit rotem Kopf vor ihr und nickte. „Es… es ist… so… anders…“ Die Begleiterin der Sissy lachte und meinte dann: „Da haben Sie vollkommen Recht. Aber wer Frau sein will, kann solch einen Lümmel natürlich eigentlich nicht haben.“
166. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 12.10.17 23:09

Die Qualen und Demütigungen für die Männer gehen anscheinend weiter, das alles so hingenommen wird.
167. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.10.17 21:02

„Warum ist er denn so verschlossen?“ wollte die Verkäuferin wissen. „Das ist doch bestimmt sehr unbequem.“ Fragend schaute sie die Sissy an. „Ja, natürlich. Aber das ist volle Absicht. Sonst spielt sie aus lauter Geilheit nur an sich herum. Und das geht doch nicht. Eine „Frau“ wichst doch nicht an „ihrem“ Lümmel. Mögen Sie ihn einmal anfassen? Nur zu.“ Zaghaft griff die Verkäuferin danach und spürte die Wärme in dem Kleinen. Angeregt durch die Wärme der Hand dieser Frau, versuchte er auch – natürlich völlig erfolglos -, sich zu versteifen. Sanft massierte sie nun auch den prallen Beutel. „Oh, Sie können das auch fester machen; „Sie“ liebt es.“ Sofort drückte die junge Frau fester zu und drückte die beiden Bällchen dort. Die Sissy im Gummianzug stöhnte. „Hören Sie? Es gefällt ihr.“ Die Lady lachte und die junge Frau stimmte ein. „Fühlt sich gut an. Ist es Ihr Mann?“ „Nein, „sie“ ist nur zu Besuch, und wir haben viel Spaß miteinander.“ „Heißt das, „sie“ ist ständig verschlossen?“ „Aber sicher; sonst macht das ja keinen Sinn.“ „Und was ist mit Sex?“ Die Lady zuckte mit den Schultern. „Was soll damit sein, „sie“ bekommt ihn auf andere Weise.“

Die junge Frau, die immer noch an dem Kleinen bzw. dem Beutel spielte, wurde neugierig. „Aber „so“ kann „sie“ doch nichts machen“, meinte sie. „Das heißt, nicht mit dem Teil dort.“ „Schauen Sie doch, was für einen wunderschönen Mund „sie“ hat…“ Die Sissy – es war Martin - saß die ganze Zeit stocksteif dort und verfolgte das Gespräch, was ihr natürlich peinlich war. zum Glück konnte man den roten Kopf unter dem Gummi nicht sehen. „Sie können es gerne ausprobieren…“ Die junge Frau schaute erstaunt und fragte: „Sie meinen, „sie“ soll mir hier und jetzt…?“ Die Begleitung nickte. „Ja, warum denn nicht? Ist doch niemand da.“ Einen Moment überlegte die Verkäuferin, dann nickte sie. „Aber nur ganz kurz.“ „So lange Sie möchten.“ Die junge Frau stand auf und setzte sich neben die Sissy, die nun aufgefordert wurde, dort tätig zu werden. „Sie“ gehorchte, stand auf und kniete sich vor der anderen Frau auf den Boden. Zwischen den schlanken Schenkeln in schwarzen Strümpfen und konnte das weiße Höschen sehen. Deutlich zeichnete sich dort eine Binde ab. Dann beugte sie sich langsam vor und küsste den Schritt. Dabei nahm sie den Duft dieser Frau auf.

Die junge Frau hatte ihren Rock soweit zurückgezogen, dass sie es nun genau beobachten konnte. Sie schien nicht wirklich erstaunt zu sein, dass es tatsächlich geschah. Stöhnend ließ sie ihren Genuss hören. „Er… nein, „sie“ macht es wunderbar…“, kam jetzt leise. „Vielleicht sollten Sie den Slip ausziehen, dann können Sie es noch besser spüren.“ Es dauerte nur einen kurzen Moment, dann war das geschehen und es war ein kräftiger Busch auf dem Hügel zu sehen. Der Rest selber war glatt rasiert. Ihre großen Lippen waren eher wenig gepolstert und noch dicht geschlossen, versteckten die kleinen Lippen. Martin schaute sie einen Moment an, um dann weiter Küsse dort aufzutragen. Das konnte er ja wirklich gut und so hatte die junge Frau auch gleich viel Freude daran. Allerdings setzte er seine Zunge noch nicht ein. Erst nach einiger Zeit begann er sanft zu lecken. Leider betraten andere Kunden dann den Laden und er musste aufhören. Fast peinlich berührt zog die junge Frau ihr Höschen wieder an und sie machten mit der Schuh-Anprobe weiter.

Die Sissy saß jetzt deutlich züchtiger dort und ging dann auch mit den neuen Schuhen ein paar Schritte. Man war damit zufrieden und schon bald wurden diese Schuhe gekauft und man verließ den Laden, was die junge Frau sichtbar bedauerte. Es sah ganz so aus, als hätte sie gerne noch mehr gehabt. Ihr schien es gefallen zu haben, was sie dort unter dem kurzen Rock der Sissy gesehen hatte. „Gibt es noch mehr davon?“ fragte sie, als sie die beiden verabschiedete. „Ein paar schon“, meinte die Lady und lächelte. „Ist ja „leider“ bei Männern notwendig, um sie einigermaßen brav zu halten. Haben Sie einen Mann oder Freund? Da können Sie das ja ausprobieren.“ Einen Moment schien die junge Frau zu überlegen, dann nickte sie. „Ist vielleicht keine so schlechte Idee“, meinte sie dann und lächelte. „Ihnen wünsche ich jedenfalls noch viel Spaß mit „ihr“, kam dann noch, als die beiden den Laden verließen.

Dort trafen sie sich bald mit den anderen Paaren, die ganz ähnliche Erfahrungen gemacht hatten, was ja beabsichtigt war. Es war eine Art Sissy-Training für die Männer. Da diese Begleiterinnen des Öfteren solche Gäste hatten, wussten sie ja nur zu genau, in welchen Läden sie gehen mussten, um dort die Sissy zu präsentieren. Kurz tauschte man aus, was geschehen war und ging dann zusammen in einen Sex-Shop. Dort waren sie auch schon bekannt. Die Sissys bekamen den Auftrag, sich jede einen entsprechenden Popostöpsel „auszusuchen“, der bei ihnen passen würde. Zum Beweis müssten sie ihn gleich hier selber einführen. Diese Idee gefiel ihnen natürlich gar nicht. Aber jeder Protest wurde gleich abgewürgt. „Ihr könnt auch hier den Hintern abgestraft bekommen“, lautete die Alternative. Da wurde dann nicht weiter diskutiert. So machten sie sich also ans Werk und schauten sich verschiedene Varianten an. Sie schauten sich alles an und nahmen sogar den einen oder anderen in die Hand. Es gab welche aus Metall oder Gummi; welchen sollten sie wählen? Da die Wahl offensichtlich zu schwierig war, mischten sie die Begleiterinnen ein.

„Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, werden wir gerne nachhelfen. Ob das natürlich eurem Popo gefällt, ist eine völlig andere Frage.“ Da ging es dann plötzlich sehr schnell und jede Sissy hatte einen, wie sie meinten, passenden Stöpsel gefunden. Die Ladys schauten sie sich an und schüttelten alle den Kopf. „Nein, ihr Lieben, wenigstens eine Nummer dicker“, hieß es dann. Alle hatten ja zuvor gesehen, wie sie „trainiert“ hatten. Leise seufzend wurde also umgetauscht. Jetzt blieb dann nur die Frage: wie und wo einführen. Denn keine der Sissys sollte ohne Stopfen den Sex-Shop verlassen. Auch dieses Problem konnte schnell gelöst werden. Es gab einen kleinen Nebenraum, der für verschiedene Dinge – unter anderem auch als Umkleide – benutzt wurde. Hier konnten sich jeder seinen Stopfen einführen. Es gab sogar Creme dafür; allerdings hatte sie den „Nachteil“, es war eine stark durchblutungsfördernde Creme. So wurden die Rosetten noch zusätzlich angeheizt, was sich erst später einstellte. Mit Genuss schauten alle zu, wie die Sissys sich alle selber verstöpselten.

Zurück im Laden hieß es dann plötzlich für die Sissys: „Jeder sucht sich jetzt eine Lady und fragt sie, ob er sie lecken darf, vorne oder hinten.“ Jetzt gab es dann doch Proteste. Aber darauf nahmen die Begleiterinnen keiner-lei Rücksicht. „Hier gibt es bestimmt wunderschöne Strafinstrumente. Wollen wir sie mal ausprobieren?“ Darauf legte nun wirklich niemand Wert und so zogen sie ab, aufmerksam von den Ladys beobachtet. Es waren zahlreiche Frauen da, an die sie sich wenden konnten. Sie schauten zuerst nach denen, die offensichtlich alleine – wenigstens ohne männliche Begleitung – gekommen waren. Dirk hatte schon sehr bald Glück und fand eine schlanke Blondine mit großen Brüsten. Sie fragte er und lächelnd gab sie ihm eine Antwort, die offensichtlich passte. Denn er ging auf die Knie und der Kopf verschwand unter dem kurzen Rock. Wenig später konnte man sehen, wie selig die Frau schaute. Martin und Klaus machten sich an eine Negerin ran, die mit ihrer Freundin gekommen war. Dort gab es eine kleine Diskussion, die eine der Begleitungen der Sissys mitbekam.

„Das ist ja eine ganz blöde Anmachen“, kam zuerst. „Gebt es doch zu: ihr wollte nur Sex mit einer Farbigen. Mit eine richtige rosa Spalte zwischen schwarzen Schenkeln benutzen, wie?“ Beide schüttelten den Kopf und versuchten eine Erklärung. Neugierig hörten beide zu, lachten dann und eine meinte zu Martin: „Du kannst meinen Popo lecken, schön gründlich. Mehr nicht.“ Dazu drehte sie sich, hielt ihm den prallen Popo hin und hob den Rock. Drunter war ein weißer String-Tanga zu sehen. „Dann mal los, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ Verblüfft gehorchte Martin, kniete sich hin, zog den String beiseite und leckte. Sorgfältig zog er auch noch die Backen auseinander. „Mach es fester! Nicht so zaghaft! Und steck deine Zunge ins Loch!“ Das schien er zu tun, denn wenig später kam schon: „Ja, so ist es gut.“

Leise schmatzen hörte man den Mann dort lecken, während Klaus vor der Freundin vorn in die Knie ging. Er durfte tatsächlich die rosa Spalte zwischen den fast schwarzen Lippen lecken, wobei er schon sehr bald eine gewaltig dicke Lusterbse zwischen den Lippen hatte. Diese Größe, fast wie ein kleiner Männerstab, hatte er noch nicht gehabt. Außerdem war sie mit einem Kugelstecker verziert, was sie wohl noch dicker machte. Als Klaus nun mit seiner Zunge tiefer in den Spalt eindrang, schmeckte er dort herben Saft, der langsam herausrann, ihm direkt in den Mund. „Na, mein Süßer, hast wohl nicht damit gerechnet, dass ich gerade erst vor kurzer Zeit Sex mit meinem Mann hatte, wie? Ich hoffe, es stört dich nicht…“ Die beiden Negerinnen lachten. „So putzt dich wenigstens einer gründlich aus, wenn dein Mann es schon nicht getan hat“, sagte die eine. „Wahrscheinlich sind weiße Männer dafür ohnehin viel besser geeignet.“

Markus und Ben mussten allerdings etwas länger suchen, bis sich jemand bereit erklärte, sich von ihnen mündlich verwöhnen zu lassen. Ben hatte erst bei einer kleinen Asiatin mit viel schwarzer Behaarung Glück. Mit erstaunlicher Kraft hielt sie seinen Kopf dann dort im Schritt fest und gab ihm, bevor er auch nur anfangen konnte, eine ordentliche Portion Natursekt zu trinken, was Ben völlig überraschte. Aber er konnte keinen Rückzieher machen. Eine Verkäuferin, die alles lächelnd beobachtete, meinte zu den Begleiterinnen: „Das war aber sehr ungeschickt, sich diese Frau auszusuchen. Sie ist eine wirklich strenge Domina und führt ein respektables Etablissement.“ Wie streng sie war, bekamen sie wenig später zu sehen. Sie hielt seinen Kopf zurück und versetzte ihm blitzschnell zwei oder drei Ohrfeigen. „Du sein ein Felke!“ hörten wir dann deutlich. „Du machen glündlich oder lassen. Nicht vellielen diese Saft. Und nun du tlinken alles. Dann lecken meine Popo in del Litze!“

Ohne weitere Worte drückte sie seinen Kopf wieder zwischen die Schenkel, wo Ben weitermachte. Jetzt schien sie zufrieden zu sein, denn nach kurzer Zeit drehte sie ihm ihre Kehrseite zu und auch hier arbeitete er wohl geschickt und gut genug. „Du am besten mit mil kommen, dann ich dich üben,“ sagte sie zum Abschluss. „Du müssen noch viel lelnen, damit Asiatin zuflieden.“ Sie würde auf seine Begleitung aufmerksam, kam zu ihnen und sagte: „Diese Mann sehl ungeschickt. Du ihn stleng bestlafen.“ Die Ladys nickten. „Wollen Sie das vielleicht gleich hier erledigen?“ Die Asiatin nickte und die Verkäuferin holte eine Reitgerte, reichte sie der Frau. „Umdlehen und bücken!“ Ben gehorchte lieber gleich und bekam zehn kräftige Striemen aufgezogen. Kaum war die Frau fertig, bedankte er sich lieber gleich. „El ja lelnfähig!“lachte die Asiatin und gab die Reitgerte zurück. Dann verschwand sie.

Sehr zufrieden gingen die Ladys dann mit ihnen aus dem Laden, wobei die Sissys, bei denen es langsam wegen der Creme heiß geworden war, mit wackelnden Popos auf den hochhackigen Schuhen mitgingen. Keine traute sich, irgendwelche Laute des Unmutes herauszulassen. Man ging so dann wieder in Richtung des Hotels, wo es schon bald das Abendessen gab, wobei die Sissys nicht besonders gut sitzen konnten, wie man beobachten konnte. Auch die anderen Männer in ihren Gummianzügen waren da. Was sie so erlebt hatten, wurde nicht bekannt gegeben. Aber da sie auch ziemlich still waren, konnte das kaum angenehmer gewesen sein. Nur die Ladys ihrer Begleitung plauderten sehr angeregt. Nach dem Abendessen durften die Männer im schwarzen Gummianzug ein dickes Kondom über ihren Lümmel streifen und so die Sissys anal nehmen. Diese waren - damit sie sich nicht wehren konnten – jede auf einen Bock geschnallt und lagen in genau der richtigen Höhe. Damit sie keinerlei Gejammer oder Geschrei machen konnten, standen einige Ladys mit einem kräftigen Lümmel zum Umschnallen bereit. Diese schoben sie der betreffenden Sissy in den Mund. So war man noch längere Zeit beschäftigt. Schließlich sollten die Sissys in den rosa Gummianzügen unbedingt noch üben. Bevor jede dann die zweite Nacht ebenfalls bewegungslos in einem Vakuumbett verbrachte, bekamen sie noch einen ordentlichen Stopfen in die Poporosette. Dort im Vakuumbett blieb der Kopf frei, sodass die Ladys – wer wollte – dort noch Platz nehmen konnte.

Am nächsten Morgen waren alle nicht so besonders ausgeschlafen, was ja kein Wunder war. Als sie geweckt wurden, falls sie überhaupt schliefen, kamen zuerst Frauen, die wieder auf dem Gesicht Platz nahmen und sich reinigen ließen. Das war schließlich etwas, was auch weiterhin gefordert wurde, wenn sie Sissy sein wollten. Gut eine Viertelstunde waren sie so beschäftigt. Nachdem die Frauen abgefertigt waren, kamen nun kräftig gebaute Männer, deren Lümmel ebenfalls mit dem Mund bearbeitet werden mussten, bis sie sich entleerten. Das war schon weitaus schlimmer und für die Sissys ziemlich schwierig, ja sogar demütigend. Bisher hatten sie eigentlich noch nie einen Mann oral befriedigt. Aber auch das wurde später sicherlich gefordert, wenn sie wieder zu Hause waren. (Annelore konnte das bestätigen, und fand es sehr gut, dass schon trainiert wurde.) Erst als das erledigt war, durften sie aus dem Vakuumbett heraus und zum Frühstück.

Das Sitzen dort war auch nicht einfach, hatte man doch „vergessen“, den Stopfen zu entfernen. Das tat man anschließend, um sie dann gründlich mit Hilfe zweier Einläufe zu entleeren. Die anderen Männer waren schon draußen bei einem schönen Lauftraining, welches sie ordentlich ins Schwitzen brachte. Sie hatten sich ja normal entleeren können. Um eine möglichst gründliche und vollständige Entleerung zu erreichen, wurden die Sissys an den Füßen ein Stück hochgezogen und außerdem verwendete man ein extra langes Darmrohr. Bereits das Einführen würde Schwierigkeiten bereiten. Um ein ständiges Jammern zu vermeiden, bekamen sie zuvor den Knebel in Form eines Männerstabes wieder eingesetzt. Vorsichtig und mit viel Gefühl wurde dann das sehr bewegliche Darmrohr eingeführt. Als es dann ganz im Popo steckte, begann man mit dem Einlauf. Zwei Liter waren für die erste Füllung vorgesehen, und man gab keine Ruhe, bis alles geschluckt war. Ziemlich prall wölbte sich danach die Bauchdecke. Die folgende Wartezeit von rund einer Viertelstunde war sehr unangenehm. Laute Geräusche aus den Bäuchen waren zu hören.

Nach der Entleerung kam auch schon gleich die zweite Runde mit demselben Darmrohr. Allerdings wurde die Menge nun auf drei Liter erhöht. Tatsächlich schaffte Martin es als Erster, seine komplette Menge aufzunehmen. Mit prallem Bauch lag er dort, von leichten Krämpfen und dem Druck gequält. Um ihn etwas abzulenken, massierte eine Frau seinen Beutel „liebevoll“ mit beiden Händen. Dass sie dabei seine Bällchen immer wieder ziemlich fest drückte, schien ihr nicht bewusst zu sein. Außerdem massierte sie Rheumacreme ein und ließ alles dort ziemlich heiß werden. Das Schlimmste aber war, dass die Wartezeit – wieder eine Viertelstunde – erst begann, nachdem der letzte den gesamten Inhalt aufgenommen hatte. Und so musste er im Endeffekt fast eine halbe Stunde auf die befreiende Entleerung warten. Danach mussten sie auch alle raus zum Lauftraining. Dabei wurden sie von strengen Frauen begleitet, die sie immer wieder mit einer Reitpeitsche anfeuerten.

Da alle Männer bisher nicht gerade viel Sport getrieben hatten, war es ziemlich anstrengend. Vorgesehen war dreimal ein Kilometer. Nach dem ersten Kilometer gab es eine Pause. Um die zweite Etappe etwas „reizvoller“ zu machen, kamen kleine Glöckchen an den Käfig: zwei an den Ring um den Beutel und eines vorne an die Spitze des verschlossenen Stabes. Auf diese Weise war ein lustiges Klingeln zu hören, was aber noch anstrengender war, weil der Käfig bzw. das gesamte Geschlecht ständig wippte. Zusätzlich hatte eine der Aufsichten die Idee, allen einen Kugeldildo hinten einzuführen, in dessen Kugel weitere kleinere Kugeln rotieren konnten. Da im Inneren auch noch Noppen waren, ergab das Vibrationen, die sich auf die Prostata übertrugen und für zusätzliche Geilheit sorgte, was den Kleinen noch fester in den ohnehin schon engen Käfig quetschte. So steckten sie prall, rot und sehr zerdrückt aus, was die Ladys lustig fanden. Was würde für den dritten Kilometer wohl noch kommen, überlegten die Männer.
168. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 16.10.17 22:30

Danke für die Fortsetzung. Ich bin neugierig welche Dimensionen an Demütigungen erreicht werden bis es zuviel wird.
LG Alf
169. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.10.17 11:23

Ich hoffe nicht...




Auf diese Weise wurde der zweite Kilometer auch recht anstrengend. Die Glöckchen klingelten lustig, was die Männer gar nicht lustig fanden, zerrte das Ganze doch ziemlich am Geschlecht. Deswegen waren sie froh, als die Ladys sie stoppten und die Glöckchen wieder abnahmen. Das, was nun kam, war aber noch deutlich unan-genehmer. Denn aus einer Tasche holten sie für jeden eine locker Gummihose, in die sie nun hineinsteigen mussten. Und ganz schnell waren vor und auch hinten frische, scharfe Brennnesseln eingefüllt, die teuflisch auf der nackten Haut brannten. Sie wurden recht ordentlich dort untergebracht, sodass vorne der Kleine samt Beu-tel darin untergebracht war. und hinten kam die Menge auch gut zwischen die Hinterbacken; deswegen war der Gummianzug dort ja auch geschlitzt und offen. Als sie dann loslaufen sollten, machten die Pflanzen noch deutlich unangenehmer bemerkbar. Aber darauf wurde keinerlei Rücksicht genommen; man trieb sie weiter mit der Reitgerte an. Und zur Belustigung alle – außer der Männer – wurde nach etwa der Hälfte der Strecke dieser Inhalt der Gummihosen auch noch ausgetauscht. Bereits jetzt war dort alles rot und juckte, ohne dass man etwas dagegen tun konnte.

Als alle dann endlich am Ziel ankamen, durften sie sich zwar erholen, mussten dazu aber rittlings auf einem Balken Platz nehmen. Die Ladys amüsierten sich köstlich. Leider konnte man die Gesichter der Sissys nicht se-hen. Aber ihnen wurde deutlich erklärt, dass in Zukunft der kleine Lümmel dort unten im Käfig keinerlei Bedeutung haben würde. Da sie ja unbedingt Frauen sein wollten, müssten sie lernen, die „schädlichen Impulse“, die von dem Ding zwischen ihren Schenkeln ausgesandt wurden, zu ignorieren seien. Es sei zwar da, aber eben nutzlos. Dafür jetzt eben diese vielleicht etwas rabiate Übung. Sie haben sich einfach mehr auf ihren kleine Rosette zu konzentrieren, denn nur sie und der Mund wären zu verwenden. Nach ein paar Minuten Erholung durften sie sich auf den Boden legen und die Frauen nahmen auf ihren Gesichtern Platz. Da dort alle, wie die Männer erst jetzt feststellten, kein Höschen trugen und recht feucht waren, hatten sie die Aufgabe, diese Spuren zu beseitigen. Das fiel ihnen nicht so schwer.

Die Frauen unterhielten sich dabei recht angeregt und waren, wenn man den Gesprächen glauben durfte, recht zufrieden mit den Sissys, die in wenigen Stunden wieder abgeliefert würden. Da man gerade so bequem dort saß, gaben sie dem schleckenden Mund auch noch etwas zu trinken, was die notwendigen Mineralstoffe, die man ja nach heftigem Schwitzen unbedingt brauchte, enthielten. Da keiner ausweichen konnte, blieb ihnen nichts anderes übrig, als alles brav zu schlucken. Das wurde, wie man feststellte, auch recht gut erledigt, sodass es später im Abschlussbericht an die Ehefrauen vermerkt wurde. Dann machte man sich langsam auf den Rückweg, der allerdings jetzt langsam vonstattengehen sollte. Trotzdem füllte man den Männern – weil es so schön war – noch einmal frische Brennnesseln vorne und hinten ein. Die anderen hatten ja bereits ihre Wirkung verloren, wie festgestellt wurde. Und unterwegs kam es deswegen eben auch noch einmal zur gründlichen Auffrischung.

So kam man dann deutlich später zurück als geplant war. Man gönnte den Männern nun tatsächlich eine längere Pause, bevor es dann Mittagessen gab. Die Gummihose durften sie auch wieder ausziehen und man säuberte sie dort unten sogar. Die anderen Männer, die den natürlich knallroten Bereich nackter Haut sahen, amüsierten sich. Allerdings machten sie sich lieber nicht laut lustig darüber; das erschien ihnen dann doch zu gefährlich. Zum Glück konnten sie aber auch nicht sehen, wie viele rote Striemen die in Gummi verpackten Hinterbacken der Sissys trugen. Das hätte wohl noch mehr Belustigungen nach sich gezogen. Beim Mittagessen konnten sie verständlicherweise recht schlecht sitzen. Trotzdem beschwerten sie sich lieber nicht. Denn die Ladys saßen direkt mit ihnen am Tisch und hätten bestimmt sofort für eine Bestrafung gesorgt. Dafür war das Essen wirklich sehr gut und sorgte für ein klein wenig Ablenkung.

Nach dem Essen dann bekamen sie erneut einen gründlichen Einlauf. Die drei Liter, die man ihnen nun aufzwang, passten nur mit größter Mühe hinten hinein, obwohl sie so lagen, dass der Popo erhöht war. deswegen wurde „freundlich“ mit dem Rohrstock nachgeholfen. Nur sehr langsam verschwand dann irgendwann der Rest und man verschloss die Rosette völlig dicht, damit die „schwangeren“ Sissys aufstehen konnten. Alle hatten ein süßes Bäuchlein, in dem es gluckste und gurgelte. Das lag aber bestimmt auch an der besonderen Mischung der eingefüllten Flüssigkeit. Man ließ sie nun einige Zeit etwas Gymnastik machen, so eine Art Beckenbodentraining, wie für Schwangere eben. Obwohl sie sich tüchtig Mühe gaben, kam dabei doch immer wieder der Rohrstock zum Einsatz.

Dann endlich durften sie sich entleeren. Laut prasselte es auf dem WC aus ihnen heraus. Kurz wurde der untere Bereich noch nachgespült und dann kam erneut das Rosette-Training auf den verschiedenen Gummilümmeln. Da es ja am Vortage so großen Anklang gefunden hatte, sollte es noch einmal wiederholt werden. Und auch heute waren diese Gummilümmel wieder mit der brennenden Rheumacreme eingerieben. Das vereinfachte zwar das Einführen, machte es aber deutlich unangenehmer. Trotzdem schafften es alle, jeden Stopfen in sich aufzunehmen und die vorgeschriebene Zeit dort zu verweilen, was ihnen erneut ein kleines Lob einbrachte. Dann fand sich auch im Abschlussbericht wieder. Endlich war auch das überstanden, und sozusagen aus reiner Dankbarkeit hatten die Männer jeder noch seine weibliche Begleitung gründlich mit dem Mund zu verwöhnen. Dazu lagen sie auf einer Liege und die Lady nahm Platz auf dem Gesicht. Das war nicht so schwierig, weil alle Männer inzwischen eigentlich so fertig waren, dass sie sich kaum hätten wehren können.

Bestimmt eine halbe Stunde saßen die Ladys dort, ließen sich sehr gründlich auslecken. Nun wurde es dann auch Zeit, die Männer aus dem Gummianzug zu befreien und sie gemeinsam unter die Dusche zu stellen, war doch der „Duft“ etwas unangenehm. Dabei hatten sie auch den Gummianzug zu reinigen. Die Aufsichten bei den Männern ohne Käfig mussten gewaltig aufpassen, dass niemand seinen eigenen Lümmel länger wusch als unbedingt nötig. So gab es schnell ein paar scharfe Zurufe und Rohrstockhiebe für die, die es trotzdem nicht lassen konnten. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, bekamen sie ihre eigene Kleidung wieder, konnten sich anziehen. Zum Abschluss gab es noch einen Fragebogen (Wie hat es Ihnen gefallen? Würden Sie gerne wiederkommen? War die Behandlung richtig, zu hart, zu weich? Wurden Sie entsprechend Ihrer Rolle richtig behandelt? Usw.), der auszufüllen und abzugeben war. endlich wurden sie verabschiedet und wenigstens die Sissys wieder zurückgebracht. Die anderen Männer wurden von ihren Partnerinnen abgeholt, die sich noch kurz mit den Ladys unterhielten.


Im Wohnzimmer sitzend, berichteten wir Männer dann recht ausführlich von diesen Tagen dort. Die Frauen hörten aufmerksam zu, stellten Zwischenfragen, hakten nach. Dass wir immer noch nicht richtig sitzen konnten, war überdeutlich und ich wurde ebenso wie die anderen aufgefordert, meinen Lümmel im Käfig zu zeigen. Brav öffneten wir die Hosen und legten das Geschlecht frei. Gründlich wurde es untersucht, ob es Ausbruchsspuren gab oder sonstige Probleme. Dass alle so rot und geschwollen waren, hatten wir ja bereits zuvor erklärt. Aller-dings hatte niemand auch nur das geringste Mitleid mit uns, brachte das sogar deutlich zum Ausdruck. „Ihr werdet einfach nicht brav gewesen sein“, stellte man einmütig fest. „Und dann ist immer mit einer Bestrafung zu rechnen.“ Dass es einfach daran lag, dass wir mehr oder weniger Sissys waren (oder werden wollten), ließen sie einfach nicht als Grund gelten.

So saßen wir alle noch ziemlich lange zusammen und redeten, bis sich dann nach und nach alle verabschiedeten. Und man war sich einig: Das musste unbedingt wiederholt werden. Selbst als Annelore und ich zum Schluss alleine waren, sagte ich nichts dagegen. Zwar sah Annelore mir an, dass ich da eine etwas andere Meinung hatte, sprach sie mich nicht darauf an. „Schön, dass du wieder da bist. Aber schön ist auch, dass du da ja wohl was gelernt hast. Es bringt dich auf deinem gewünschten Weg weiter.“ Sie zeigte auf den schriftlichen Abschlussbericht, in dem ja unter anderem stand, ich habe brav einen Männerlümmel im Mund gehabt – bis zum Ende ge-lutscht hatte. „Das, mein Lieber, werden wir noch weiter vertiefen. Und zwar schon sehr bald, das verspreche ich dir.“ Statt einer Antwort kniete ich mich lieber vor ihr auf den Boden, was meinem Popo ohnehin ja besser tat, und legte meinen Kopf in ihren Schoß, so konnte ich ihren Duft einatmen. „Wenn du möchtest, Liebste, dann werde ich das selbstverständlich machen“, sagte ich. „Davon bin ich überzeugt und habe auch nichts anderes erwartet“, gab meine Frau zurück.

Eine Weile durfte ich meinen Kopf dort liegenlassen, bis Annelore dann ihre Schenkel spreizte und mir sozusagen anbot, dort tätig zu werden. Ich schaute sie von unten her an und sie nickte. So schob ich den Rock hoch und konnte ihren Slip sehen, der sich sanft über den Hügel wölbte. Langsam näherte mich ihm und drückte Küsschen auf. Der Duft von ihrem Geschlecht wurde stärker. „Zieh ihn mir ruhig aus“, sagte sie leise und half mir dabei, indem sie den Popo anhob, als meine Hände nach dem Bund griffen. So konnte ich ihn abstreifen, ließ ihn zu Boden fallen. So hatte ich ihre ganze Schönheit vor mir. Die kleinen Lippen lugten neugierig zwischen den großen Schwestern heraus und warteten auf meinen Mund. Schnell legte ich meine Lippen drüber und strich mit der Zunge zwischen ihnen hindurch. Sofort schmeckte ich ihre dort anhaftende Feuchtigkeit, die ich ein paar Tage vermisst hatte. Und dann stieß ich auf die harte Lusterbse, streichelte sie auch sanft, umrundete sie und machte so meine Frau noch heißer. Dann verstärkte ich das Saugen und zog alles in meinen Mund. Begleitet wurde es von einem leisen Stöhnen.

Fest drückte ich meinen Kopf zwischen die kräftigen Schenkel und die Arme hatte ich um den Unterleib der Frau gelegt. Soweit es ging, rutschte sie vor, gewährte mir einen besseren Zugriff und genoss es sehr. Und ich leckte und saugte, versuchte ihr einen ordentlichen Höhepunkt zu verschaffen. Und er kam langsam immer näher. Als ich meine Zunge in den Spalt schob, hörte ich ein Japsen. „Weiter… mach weiter…“, stöhnte sie und drückte meinen Kopf. Aber ich brauchte diese Aufforderung gar nicht, ich tat es ohnehin. Immer näher kam die heiße Woge, bereit, meine Frau zu überrollen. Und ich gab mir Mühe, ihr den Genuss weiter zu verschönern. Als ich dann noch einmal ihre harte Lusterbse kräftig saugte, geschah es. Sie zuckte und verkrampfte sich, presste ihre Schenkel zusammen und ein tiefes Stöhnen entrang sich ihrer Brust. Heißer Liebessaft strömte meinem Mund entgegen und wollte aufgenommen werden. Täuschte ich mich oder waren Tropfen einer anderen Flüssigkeit dabei? Egal, ich schluckte alles.

Sehr sanft und zärtlich leckte ich das heiße Fleisch, wobei ich gleich die Lusterbse in Ruhe ließ. Konzentrierte mich mehr auf die Lippen und den nassen Spalt, in den ich immer wieder die Zunge schob, weil dort Nässe herauskam. Die Anspannung ließ nur sehr langsam nach, die Frau lag dann da und keuchte noch von den Nachwirkungen. Immer ruhiger wurden auch meine Bewegungen, bis ich zum Schluss einfach mit meinem Mund das heiße Geschlecht abdeckte. Meine Zunge hatte ich zurückgezogen, hielt sie still. Ihre Hände streichelten meinen Kopf. Ihre Augen waren geschlossen und still lag sie da. Dann schloss sie ihre Schenkel, hielt meinen Kopf mit dem Mund an ihrem Geschlecht fest. Und dann kam das, was ich erwartet hatte: Sie füllte mich mit der Flüssigkeit aus der anderen Quelle. Heiß kam es heraus, floss mir in den Mund und ich schluckte es auch sehr willig herunter.

Ob meine Lady das vermisst hatte? Wundern würde mich das ja nicht. Besonders viel war es nicht, also weniger zur Erleichterung, sondern wohl mehr um mich willkommen zu heißen. Es zeigte mir mehr als deutlich meine Stellung ihr gegenüber. Als dann nichts mehr kam, benutzte ich noch einmal meine Zunge, um die letzten Tröpfchen zu beseitigen. Erst dann öffneten sich ihre Schenkel wieder, gaben meinen Kopf frei. Lächelnd und zufrieden schaute sie mich von oben her an. „Offensichtlich hast du nichts verlernt“, meinte sie. „Am liebsten würde ich dir ja jetzt einen kräftigen Männerlümmel zur Verfügung stellen. Alleine dir Vorstellung, dass du ihn in den Mund nimmst und ablutschst, macht mich schon wieder heiß. Hast du denn das, was er von sich gab, ganz ohne weitere „Aufforderung“ geschluckt? Das geht nämlich aus dem Bericht nicht hervor.“ Das war auch etwas, was wir zuvor nicht so ganz ausführlich berichtet hatten. Am liebsten hätte ich das auch jetzt noch verschwiegen, aber das würde Annelore nicht zulassen.

„Ganz so einfach war das nicht, aber es ging ohne weitere Strafe oder ähnliches. Wir lagen ja alle noch in dem Vakuumbett, in dem wir übernachtet hatten. Morgens hatten wir dann erst einmal unsere Betreuerinnen oral zu verwöhnen und auszulecken. Ich weiß auch nicht, ob sie vielleicht mit jemandem Sex gehabt hatten, wollte es auch nicht wissen. Als wir dann fertig waren, kamen die Männer, setzte sich ebenfalls auf uns und schoben uns einfach ihren bereits ziemlich steifen Lümmel in den Mund. Niemand wagte sich dagegen zu wehren, hätte ja auch nicht funktioniert. Und so fingen wir dann an, den Stab zu lecken und abzulutschen. Meiner hatte, so wie ich feststellen konnte, keine Vorhaut und besaß eine ziemlich dicke Eichel. Der pralle, dunkle Beutel baumelte über meinem Gesicht. Und leider war er ziemlich haarig, was ich gar nicht mag. Dann dauerte es nicht lange und ich spürte, dass der Mann immer erregter wurde.

Der Stab versteifte sich noch mehr und der Mann stöhnte heftiger, rammte mir den Lümmel tief in den Mund und der begann dann zu spucken. Er spritzte mir eine ordentliche Portion tief in den Hals, sodass ich nicht anders konnte, als den ganzen heißen, schleimigen Saft zu schlucken. Ich hatte gerade die erste Portion weg, als bereits schon der Nachschub kam. da er sich etwas zurückgezogen hatte, verschleimte er mir nun die Zunge, rieb mit der Knolle darin herum, verteilte es im Mund. Immer noch fast gleich hart, begann er nun Bewegungen, wie wenn mein Mund die Spalte einer Frau wäre. Fest hatte ich die Lippen um das steife Teil geschlossen und reizte damit seinen Lümmel weiter. Der kräftige Stab drang nun immer so tief in mich ein, dass ich fast würgen musste.

Mehrfach bekam ich fast einen Würgereiz, schaffte es aber, ihn zu unterdrücken. Trotzdem war ich froh, als das dicke Teil endlich aus meinem Mund verschwand.“ Die ganze Zeit wurde ich dabei von meiner Begleiterin beobachtet. Da sie nicht ganz zufrieden war, kam sie jetzt nahe zu mir, schaute mich an und meinte: „Mund auf!“ Ich gehorchte schnell und bekam dafür eine große Portion von ihrem Speichel verabreicht. Ich schluckte ihn gehorsam, was sie lächelnd beobachtete. Dann griff sie sich in den Schritt und zog vor meinen Augen – sie kniete so neben mir – einen Nylonstrümpfe aus ihrer Spalte. Er sah ziemlich feucht aus, was ja kein Wunder war. ich konnte ihren Duft bereits aufnehmen. Schnell steckte sie ihn mir in den immer noch geöffneten Mund, ließ mich ihre Nässe schmecken.

„Du wirst ihn die paar Minuten bis zum Frühstück sauberlutschen. Und damit es dir leichter fällt, habe ich noch etwas für dich.“ Damit griff sie nach einem Glas, was neben mir stand, hielt es zwischen ihre Schenkel und füllte es gelb. Ich hörte es plätschern und hoffte, es wäre nicht von der Nacht… Aber es war, als habe sie meine Ge-danken gelesen. „Das habe ich extra in der Nacht gesammelt, um dir heute eine ordentliche Portion zu verabreichen. Die erste Hälfte darfst du gleich schlucken, den Rest behältst du brav im Mund… zu Reinigung meines Strumpfes.“ Und dann goss sie mir tatsachlich etwa die Hälfte gleich in den Mund und ich schluckte dieses Ge-misch schnell herunter.

„Langsam, nicht so gierig“, meinte sie lachend. Als ich den Mund dann leer hatte, kam der Rest, den ich ja im Mund behalten sollte. „So, nun kannst du Waschmaschine spielen“, sagte sie noch. Eine Weile schaute sie mir dabei zu, bis sie mich dann aus dem Vakuumbett befreite. Auch die anderen Männer duften aufstehen. Es dauerte einen Moment, bis wir nach der langen bewegungslosen Ruhezeit richtig laufen konnten. Niemand hatte bemerkt, was die Lady mit mir gemacht hatte. Wir gingen als letzte in Richtung Frühstück. Erst kurz vor der Tür stoppte sie mich und meinte: Schluck es runter, und gib mir den Strumpf.“ Ich gehorchte, würgte diese Mischung runter und zog den Nylonstrumpf heraus.

Kurz betrachtete sie ihn, nickte dann einigermaßen zufrieden. „Nicht schlecht“, lachte sie dann. „Bist ja doch zu was nütze.“ Dann betraten wir auch den Frühstücksraum. Ich hatte immer noch diesen eher unangenehmen Geschmack im Mund und freute mich richtig auf das Frühstück. Während wir dabei waren, meinte „meine“ Lady so leise zu mir, dass es niemand sonst hörte: „Ich habe noch einen zweiten Nylonstrumpf… an derselben Stelle…“ Den hat sie mir tatsächlich später noch gegeben und ich musste ihn genauso längere Zeit im Mund behalten. Natürlich bekam ich dann wieder ihren Sekt dazu.“

Annelore lachte. „Das ist aber eine hübsche Geschichte. Ich hoffe, sie stimmt auch und man wird es bestätigen, wenn ich die Lady danach frage. Du weißt ja, wie unangenehm ich auf Lügen reagiere. Dann muss dein Hintern ja immer dran glauben…“ Ich nickte nur und meinte: „Warum sollte ich eine solche Geschichte erfinden. So toll war das für mich auch nicht.“ „Aber Männer sind nun mal sehr erfinderisch, besonders wenn es um Ausreden geht. Du musst doch zugeben, dass sie sehr gut klingt, fast zu gut.“ Meine Frau schaute mich direkt an. Und dann kam das, was ich befürchtet hatte. „Weißt du was, wir machen es einfach nach.

Und schnell hatte sie ihre Nylonstrümpfe ausgezogen und schob sie nun langsam und offensichtlich auch genussvoll in ihre immer noch ziemlich feuchte Spalte. Fasziniert schaute ich zu, hätte am liebsten nachgeholfen. Stück für Stück schoben die rotlackierten Finger das zarte Gewebe hinein, bis nichts mehr zu sehen war. „Ich denke, wir warten jetzt ein bisschen, damit sie auch Geschmack annehmen können.“ Stumm nickte ich, konnte es kaum noch abwarten. „Bis es soweit ist, können wir ja zu Abend essen“, meinte Annelore und ging in die Küche. „Du ziehst dir bitte was an.“ „Was soll ich denn anziehen?“ fragte ich vorsichtshalber. „Nimm deine Strumpfhose und den Jogginganzug“, kam zurück. Ich beeilte mich, beides anzuziehen und ging dann zu ihr in die Küche. Dort war der Tisch schon fast fertig gedeckt und das Wasser für den Tee, den meine Frau wollte, kochte auch schon fast. Schnell war der Rest hergerichtet und wir konnten uns setzen.

„War denn das Essen auch okay?“ wollte Annelore dann wissen. Ich nickte. „Ja, man konnte sich nicht beklagen. Morgens und abends gab es ein großes Büfett, wo man sich holen konnte, was man wollte. Es gab das übliche, Wurst, Käse, Salate usw. Am Morgen auch Marmelade, Rührei, Schinken und Müsli in verschiedenen Formen. Alles ganz lecker.“ „Na, dann ist es euch da ja nicht schlecht ergangen.“ „Nö, musste keiner klagen. Jedenfalls nicht über das Essen…“ „Na, und den Rest, das war wohl nicht so ganz toll.“ „Klar, aber das war eigentlich klar. Schließlich waren wir ja nicht zu Erholung da“, meinte ich und lächelte. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Ich wollte mich auch keineswegs beschweren“, erwiderte ich noch schnell. „Dann ist es ja gut.“ Annelore aß und trank von ihrem Tee. Dann grinste sie und ich hatte das untrügliche Gefühl, ihr war gerade eine besonders gute Idee gekommen.

„Wir wäre es, wenn ich mal „ganz besonderes Wasser“ für deine Portion Tee benutzen würde. Hättest du was dagegen?“ Im ersten Moment wusste ich nicht, was sie meinte. Dann kam mir allerdings die Erleuchtung. „Es wäre natürlich denkbar, dass der Geschmack etwas drunter leidet. Aber vermutlich ist er dann viel gesünder, so mit Mineralstoff-Anreicherung“, sagte ich dann. „Wir sollten das vielleicht einfach mal ausprobieren.“ Annelore nickte. „Okay, kannst du haben. Ich werde dir also gleich morgen zum Frühstück einen ganz besonderen Tee machen.“ Ich wagte natürlich nicht, dagegen zu protestieren. Allerdings hatte ich ein klein wenig Bedenken, ob er wirklich „schmecken“ würde, sagte das aber auch lieber nicht. Allerdings konnte ich ja auch nicht behaupten, dass wir dieses spezielle „Liebesgetränk“ richtig gut schmeckte. Ich nahm es als Liebesbeweis auf, denn damit konnte ich meiner Frau eben eine Freude machen.

Zum Glück wechselte sie dann gleich das Thema. Aber das, was jetzt kam, verblüffte mich doch gewaltig. Sie fragte nämlich: „Könntest du dir vorstellen, dass ich für einen Tag einen richtigen Keuschheitsgürtel tragen würde?“ Ich glaubte, ich habe mich verhört. „Wie war das eben? Du willst einen Keuschheitsgürtel tragen?“ Annelore nickte. „Ja, testweise.“ Einen Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Dann fragte ich: „Warum? Was soll das? Reicht dir nicht, wenn ich verschlossen bin?“ „Doch, es reicht mir schon. Aber ich möchte wissen, wie das ist, wie es sich anfühlt, wenn man nicht kann, wann immer man möchte.“ Ich verstand es nicht. „Aber wieso? Das kapiere ich nicht.“ „So, wie ich bisher ein paar Dinge ausprobiert habe, die ich mit dir mache, will ich auch wissen, wie es ist, verschlossen zu sein.“

Längere Zeit schwieg ich, schaute Annelore nur an. Dann sagte ich leise: „Du musst das nicht tun.“ „Ich weiß, aber ich will es. Wir Frauen haben vereinbart, jede von uns soll diesen Keuschheitsgürtel 24 Stunden tragen. Momentan hat Silke ihn angelegt. Und weißt du was: ihr gefällt das. Sie überlegt sogar schon, ihn länger zu tragen.“ Ich wurde ich dann langsam doch ziemlich neugierig. „Woher hast du denn eigentlich diesen Keuschheitsgürtel, den du tragen willst?“ Annelore lächelte. „Petra hat ihn mir geliehen.“ „Geliehen? Seit wann hat sie denn einen Keuschheitsgürtel-Verleih? Oder trägt sie ihn sonst selber?“ Meine Frau lachte laut auf. „Petra? Nein, ganz bestimmt nicht. Keine Ahnung, wo er her ist. Aber sie hat ihn, so sagte sie mir, schon länger, hat ihn selber aber nicht ausprobiert.“ „Aber ihr; ihr wollte ihn ausprobieren. Ich finde das eine ziemlich verrückte Idee.“ Dass die anderen Frauen das ähnlich sahen, verriet Annelore mir jetzt nicht.

„Und wie stellst du dir das vor?“ Langsam begann mich dieses Thema doch zu interessieren. Es war ja nicht so, dass ich keine Bilder von Frauen in einem Keuschheitsgürtel gesehen hatte. Wenn man selber verschlossen ist, sucht man natürlich danach. „Oh, das ist doch ganz einfach. Ich bekomme den Gürtel gebracht, lege ihn an und er wird abgeschlossen. Nein, du brauchst dir keine Hoffnungen zu machen. Du bekommst den Schlüssel ganz bestimmt nicht. Allerdings kannst du dann auch 24 Stunden nicht an meine Spalte. Das ist ja wohl klar.“ Und du hast nichts von mir, schoss mir durch den Kopf, sagte es aber nicht. „Und du meinst, du kannst das aushalten?“ Annelore nickte. „Das stelle ich mir nicht so schwierig vor.“ Okay, Männer haben es da bestimmt schwerer. „Bei dir war das ja wohl nicht ganz so einfach“, ergänzte sie dann und grinste mich an. Ich nickte nur stumm, weil sie ja Recht hatte.

„Und wann soll das stattfinden?“ „Also Silke trägt den Gürtel noch bis morgen Nachmittag; dann bekomme ich ihn.“ Langsam begann ich zu grinsen. „Ich habe das Gefühl, hier nimmt mich jemand gewaltig auf den Arm. Welche Frau legt sich schon selber und noch dazu freiwillig einen Keuschheitsgürtel an. So blöd kann doch höchstens ein Mann sein – so einer wie ich.“ Annelore nickte und lachte. „Ja, das stimmt. Ein Mann wie du hat es ja auch getan. Das Ergebnis kann ich mir jeden Tag anschauen.“ Ich verzog das Gesicht. „Und er lässt sich auch noch von seiner eigenen Frau erwischen. Aber trotzdem liebe ich dich und finde es ganz toll, wie gut du dich damit abgefunden hast. Denn ich kann mir sehr gut vorstellen, wie schwierig das ist. Und genau aus diesem Grund möchte ich das selber ausprobieren. Ich weiß, ich bekomme ja sonst auch keinen normalen Sex von dir. Aber das ist bestimmt etwas völlig anderes.“

Liebevoll schaute sie mich an, lächelte und gab mir einen Kuss. „Ich verstehe das nicht wirklich, aber wenn du meinst. Ich kann – und will – dich gar nicht davon abhalten. Es dürfte eine sehr interessante Erfahrung werden.“ „Ja, das glaube ich auch.“ „Darf ich… ich meine, darf ich dabei zuschauen, wenn du ihn dir anlegst?“ Natürlich war ich neugierig, wollte das unbedingt sehen. Einen kurzen Moment überlegte Annelore, dann nickte sie. „Einverstanden. Dann solltest du morgen aber um 15 Uhr zu Hause sein. Dann wird Silke da sein und wir werden tauschen.“ „Das schaffe ich, wenn ich früher Feierabend mache.“ Bereits jetzt war ich total neugierig und konnte es kaum erwarten. Selbst mein Kleiner in seinem Käfig spürte das. „Ich glaube, es ist gut, dass du im Käfig steckst, sonst würde du bestimmt auf dumme Ideen kommen und es dir vielleicht sogar selber machen“, lachte Annelore. „Jedenfalls verrät dein Gesicht es gerade.“ Dem konnte ich nicht widersprechen.

Um mich wenigstens ein bisschen abzulenken, räumte ich den Tisch ab, wurde dabei von meiner Frau beobachtet. Plötzlich kam mir ein völlig verrückter Gedanke und ich blieb stehen. „Na, was ist denn nun los?“ fragte Annelore. „Was geht dir durch den Kopf? Kann doch nur Quatsch sein.“ „Ich frage mich gerade, was denn wohl wäre, wenn du auch Lust bekommst, diesen Gürtel länger zu tragen und ich dann nicht mehr bei dir…“ „Tja, das wäre allerdings sehr schlimm… für dich. Ich würde dich dann ja um dein Vergnügen bringen. Allerdings bleibt dann die Frage noch ungeklärt, wer denn den Schlüssel hat. Du wirst ihn ja ganz bestimmt nicht verwalten dürfen.“ Das war mir auch klar, aber wer denn dann? Konnte nicht die Möglichkeit bestehen, dass jemand den Schlüssel bekäme, zu dem sie engen Kontakt hatte und jederzeit in der Lage wäre, ihn – wenn auch nur zeitweilig – abnehmen konnte? Sie könnte sich Lust verschaffen, ohne dass ich es mitbekäme…

„Jetzt möchte ich doch ganz gerne wissen, was weiter in deinem Kopf abläuft. Denn wenn ich dich so anschaue, kann ich nur feststellen, dass es wieder verrückte Gedanken waren.“ Ziemlich kleinlaut gab ich ihr bekannt, was ich gerade gedacht hatte. Annelore schaute mich an und meinte dann: „Du hast ja eine sehr hohe Meinung von mir. Du traust mir also quasi zu, dass ich dich hintergehen würde, oder? Daraus entnehme ich, dass du es wohl so machen würdest. Und das überträgst du gleich auf mich. Typisch Mann!“ Ziemlich scharf kamen diese Worte, schien sie etwas sauer gemacht zu haben. „Ich glaube, wir sollten das Thema einfach lassen. Wer weiß, sonst kommen noch mehr so blöde Gedanken.“ Sie stand auf und verließ die Küche. Hatte ich sie jetzt verärgert? Ganz sicher war ich mir nicht. So erledigte ich noch ein paar Kleinigkeiten und folgte ihr dann, fand sie im Wohnzimmer mit ihrem Buch.
170. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 21.10.17 15:25

Viele Rätsel ergeben sich. Wer hat den Schlüssel ? Kommt er zufällig an den Schlüssel ? Verschwindet er ? Liebt sie ihn noch, ich hab so meine Zweifel ? Wird eine interessante Fortsetzung.
LG Alf
171. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.10.17 15:17

Natürlich kann ich jetzt nicht alle Fragen beantworten. Nur eines: Die Liebe ist immer noch da, selbst wenn es ab und zu so aussieht, als wäre er nur der Verlierer...



Dort kniete ich mich vor sie hin und meinte: „Tut mir leid, das war doch nicht böse gemeint. Ich weiß, das war verrückt, weil du ja ganz anders bist als ich. Du kämest nie auf die Idee, mich irgendwie zu hintergehen. Das waren nur meine dummen Gedanken.“ Sie legte ihr Buch beiseite und schaute mich lange an. „Vielleicht solltest du einfach weniger von dir auf andere schließen. Dir sollte doch längst klar sein, dass Männer anders als Frauen ticken. Schließlich tragen etliche Männer in deiner Umgebung einen Käfig und keine Frau – außer Silke und das ja auch nur testweise – einen Keuschheitsgürtel. Das muss doch wohl einen Grund haben. Wir Frauen haben nie behauptet, dass wir mehr Sex brauchen als ihr. Und jetzt versuchst du mir zu unterstellen, ich würde „heimlich“ den Gürtel ablegen und wichsen.“ Auch diese Worte kamen ziemlich streng und heftig aus ihrem Mund. „Ja, du hast Recht. Es waren sehr dumme Gedanken und dafür entschuldige ich mich auch.“ „Das ist ja wohl auch das Mindeste!“

„Und wie kann ich das wieder gut machen?“ fragte ich leise. Es tat mir wirklich leid. „Höre einfach mal damit auf, ständig uns Frauen mir euch Männern zu vergleichen. Wir sind anders, deswegen bin ich ja deine Lady, die über deinen Käfig „regiert“. Und damit habe ich ja deine Sexualität voll in der Hand. Nur ich bestimme, was du bekommst. Und so, wie es gerade aussieht, wirst du wohl auch die nächste Zeit keine Entleerung bekommen. Denn eigentlich hatte ich gedacht, es dir mal wieder zu machen, wenn ich den Gürtel trage – sozusagen als Belohnung. Aber das hast du gerade verspielt.“ Mist, das wusste ich ja nicht. Ohnehin machte Annelore das ja immer sporadisch, ohne festen Plan. „Und… und wie lange muss ich jetzt warten?“ fragte ich ziemlich kleinlaut. „Das werde ich dir ganz bestimmt nicht verraten. Du wirst einfach warten müssen.“

So, wie ich vor ihr am Boden kniete, konnte ich wenigstens ihre Beine streicheln. Das lenkte mich etwas ab. Als sie dann auch noch die Schuhe abstreifte, konnte ich mich auch noch um die Füße kümmern. Es schien ihr zu gefallen; sie sagte nichts dagegen, ließ es mich einfach machen. Während ich dann auch schon bald den einen Fuß mit dem Mund bearbeitete, stellte sie den anderen in meinen Schoß, drückte den Kleinen im Käfig. Das war nicht besonders angenehm, aber sicherlich gewollt. Noch immer hatte sie ja die Nylonstrümpfe in sich stecken, fiel mir jetzt wieder ein, als ich die nackten Zehen lutschte. Würde sie mir die wenigstens noch geben, oder hatte ich das auch verspielt? Wundern würde mich das ja nun nicht. Deswegen machte ich es sehr ordentlich, da-mit es keinen Grund zur Klage geben würde. Nach einer Weile wechselte ich zu ihrem anderen Fuß, der ebenso gründlich bearbeitet wurde. Lieber hatte ich natürlich an ihrer Spalte geleckt, die so deutlich vor meinen Augen lag. Aber das traute ich mich nicht.

Immerhin hatte ich den Eindruck, meine Frau beruhigte sich langsam wieder. Immer noch schaute sie mir zu, sagte aber keinen Ton. „Würdest du mir bitte ein Glas Wein holen?“ fragte sie dann. Sofort stand ich auf und brachte das Gewünschte. „Bring dir selber auch ein Glas mit. Ich habe da ja noch etwas für dich…“ Okay, das klang ja mal gar nicht schlecht. Allerdings würde ich wohl kaum von dem leckeren Rotwein bekommen. Ich stellte das Glas auf den Tisch und kniete mich erneut auf den Boden vor ihr. Langsam spreizte sie die Schenkel und immer besser konnte ich ihr Geschlecht mit den sexy Lippen dort unten sehen. „Na, bist du bereit? Soll ich sie dir geben?“ Lächelnd fragte sie mich und ich nickte. „Ja, bitte.“ „Ich weiß, du bist schon ganz geil darauf.“ Dann spreizte die die Lippen etwas und zog das erste Stückchen heraus. „Den Rest kannst du selber machen – aber nur mit dem Mund.“

Ich beugte mich vor und drückte meine Lippen auf den Schoß. Dann schloss ich sie um das Stückchen Nylon, welches bereits herauslugte. Langsam zog ich dran und es kam mehr heraus. Ich schmeckte die Feuchte, genoss den Geschmack und zog weiter. Mehr und mehr kam der Strumpf heraus, ich nahm ihn in den Mund. Langsam wurde es ohne Benutzung der Hände schwierig, aber ich bemühte mich. Und ich schaffte es, weil Annelore sich dort auch entspannte, mir quasi half. Ein Stückchen herausziehen, es in den Mund nehmen und erneut ziehen. Dann endlich, nach längeren Bemühungen hatte ich beide Nylonstrümpfe – schon nass und voller Geschmack – im Mund. Ich konnte sogar noch ein wenig von ihrem Liebessaft ablecken. „Nimm dein Glas und halte es mir dort hin“, kam jetzt von Annelore.

Ich griff nach dem Weinglas und drückte es an die kleine Öffnung. Langsam füllte sie es mit der gelben Flüssigkeit. Kaum war es voll, hieß es: „Trink es mit Genus, lass es dir auf der Zunge ergehen und bade meine Strümpfe darin.“ Ich nahm einen kräftigen Schluck, schluckte ihn aber noch nicht sofort, bewegte die Flüssigkeit in der Mundhöhle hin und her. Damit „reinigte“ ich ihre Strümpfe. Aufmerksam beobachtete Annelore mich dabei. „Runterschlucken!“ Ich gehorchte und bekam dann angedeutet, den nächsten Schluck zu nehmen. Damit wiederholte sich das gleiche. Insgesamt dreimal musste ich das machen. Dann war das Glas leer und ich durfte es nachfüllen. Dann allerdings hieß es: „Das bleibt jetzt wenigstens fünf Minuten im Mund und du bewegst es brav hin und her.“

Während ich das nun tat, trank sie von ihrem Wein. Überraschend sagte sie dann plötzlich: „Mach den Mund auf!“ Ich legte den Kopf in den Nacken und gehorchte. Nun kam ihr Mund ganz nahe und schon floss etwas von dem Wein aus ihrem Mund in meinen. Allerdings hatte sie ihn ordentlich mit Speichel versetzt, sodass ich nun eine ganz besondere Mischung im Mund hatte. „Weitermachen!“ Fast hätte diese Mischung allein in der Vorstellung gewürgt. Aber ich schaffte es, weiterzumachen. Grinsend beobachtete sie mich. „Du siehst aus, als wenn es dir nicht gefällt, was ich dir schenke. Wenn ich so richtig nachdenke, könnte man es bestimmt noch besser machen. Schließlich gibt es ja noch weitere „Körpersäfte“ von Mann und Frau…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen. Meine Fantasie reichte aus, um es mir auszumalen.

Immer wieder schielte ich nach der Uhr, ob die fünf Minuten schon vorbei waren. Aber es dauerte heute wohl ganz besonders lange. Dann endlich wurde mir erlaubt, alles zu schlucken und ich war froh, es weg zu haben. „Mund auf, lass mal sehen!“ Ich gehorchte, Annelore warf einen Blick hinein und meinte: „Ich schätze, wir brauchen wenigstens noch eine Wiederholung, damit meine Strümpfe sauber werden.“ Ob sie davon sauber würden, wagte ich allerdings zu bezweifeln, brachte das aber nicht zum Ausdruck. So musste ich gleich wieder aus dem Glas nachfüllen und quasi damit spülen. Was für eine total verrückte Idee, ging es mir dabei durch den Kopf. Eigentlich schon fast pervers, für das ich mich da „hergab“. Und irgendwie fand ich das auch noch erregend, wenn da so an meinen Kleinen im Schritt dachte. Ganz prall hatte er sich in seinen Käfig gequetscht, machte sich etwas unangenehm bemerkbar.

Wieder dauerte es verdammt lange, bis die fünf Minuten vorbei waren und ich schlucken konnte. Bei der erneuten Kontrolle hieß es dann auch noch mal: „Nochmal!“ Innerlich seufzend gehorchte ich, wobei ich aller-dings erst das Glas bei ihr auffüllen musste. Heiß floss es hinein und wurde dann zum Teil in meinen Mund um-gefüllt. Aufmerksam schaute Annelore zu, während ihre Füße, die ja nackt waren, sich mit meinem Kleinen samt Beutel beschäftigten. „Irgendwie machst du den Eindruck, als wenn dir das gar nicht gefällt. Dabei ist das doch eine wichtige Aufgabe. Zum einen machst du meine Nylonstrümpfe sauber, zum anderen hältst du deinen Mund.“ Sie lachte. Immer weiter bewegte ich das Wasser im Mund, bis ich es schlucken durfte. „Jetzt noch schön aussaugen, dann dürfte es wohl reichen“, meinte meine Frau und zog dann endlich ihre Strümpfe aus meinem Mund.

„Na ja, vielleicht nicht perfekt…“ Dann schaute sie mich an und meinte: „Nun könntest du den Rest auch noch austrinken.“ Natürlich meinte sie nicht das Glas, welches auf dem Tisch stand. So drückte ich meinen Mund an den Spalt und sie schenkte mir den Rest. Es war nicht mehr viel. Noch brav alles ablecken, entließ sie mich dann. „Magst du eigentlich, was ich dir so gebe? Oder tust du das nur, um mir zu gefallen?“ Ich schaute sie an. „Beide, Lady, beides. Ich kann dir helfen und dir meine Liebe zeigen, wenn du mir so etwas schenkst.“ Entweder man machte es freiwillig und nur unter Zwang. Etwas zweifelnd schaute sie mich an. Wie oft hatten wir diese Diskussion schon besprochen.

Nachdenklich leerte sie nun ihr Glas, reichte es mir, damit ich es in die Küche bringen konnte. Offensichtlich war es Zeit, zu Bett zu gehen. Denn während ich beide in die Küche brachte, ging Annelore bereits ins Bad. wenig später folgte ich ihr. Dort stand sie nun am Waschbecken, schminkte sich ab und putzte Zähne. Ich nutzte die Gelegenheit, kniete mich hinter sie und begann schnell unter dem Rock an ihrem Popo zwischen den Backen zu lecken. Das mochte sie sehr gerne, gerade hier. Ob sie gerade auf der Toilette gewesen war, überlegte ich gar nicht. Denn das war etwas, worüber ich mir keinerlei Gedanken machen musste. Ich tat es einfach, bis sie fertig war und sich mir entzog. Gründlich wusch ich mein Gesicht und putzte Zähne, denn sonst würde ich gleich im Bett keinen Kuss bekommen.

Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Annelore bereits im Bett. Schnell zog ich Jogginganzug und Strumpfhose aus, wollte in mein Nachthemd schlüpfen, als ich zu hören bekam: „Zieh bitte die Miederhose an, die ich dir dort hingelegt habe.“ Ich schaute mich um und entdeckte sie auf der Kommode. Es war eine in altrosa, die ich nicht besonders mochte. Denn immer, wenn ich sie tragen musste, wurde angedeutet, dass mein Kleiner im Käfig nach unten zwischen die Schenkel gelegt werden musste, wo ihn der Stoff festhielt. Eigentlich trug ich ihn lieber nach oben gerichtet, was Annelore auch wusste. Aber ihn nach unten zu legen, war immer eine Art besonderen Trainings, wie sie meinte. Seufzend gehorchte ich und zog dann anschließend das Nachthemd an. Als ich dann endlich im Bett lag, kam auch noch: „Auf den Bauch.“

Das versprach eine eher unangenehme Nacht zu werden, denn nun legte sie mir die Hand- und Fußgelenkmanschetten an, die ja mit Ketten am Bett befestigt waren. So konnte ich mich nur wenig rühren. Kaum war ich so hergerichtet, fühlte sie im Schritt zwischen meinen Beinen nach dem Kleinen, der jetzt schön nach hinten zeig-te. Sie drückte ihn noch einige Male nicht gerade zärtlich, deckte mich zu und wünschte mir eine gute Nacht. Ich erwiderte das und schon drehte sie sich zur Seite. Erstaunlich schnell war sie eingeschlafen, während ich mehr Mühe damit hatte. Außerdem gingen mir noch viel zu viele Dinge durch den Kopf und beschäftigten mich und meine Fantasie.


Am nächsten Morgen war ich natürlich viel eher wach als Annelore. Außerdem hatte ich auch nicht so wirklich gut geschlafen; wenn wundert das… Jedenfalls versuchte ich, eine etwas bequemere Stellung zu finden, was aber nicht gelang. So musste ich tatsächlich warten, bis Annelore auch aufwachte. Sie lächelte mich an und wünschte mir einen guten Morgen. Das erwiderte ich lieber schnell, wer weiß… Dann stand sie auf und ging ins Bad, ließ mich immer noch so liegen. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis sie endlich zurückkam. Längst musste ich dringend pinkeln, konnte es aber ja nicht. Sagen mochte ich ihr das auch nicht. In aller Ruhe zog sie sich jetzt auch erst noch an. Sie schien tatsächlich keine Eile zu haben. Ich war nahe dran, zu betteln, sie möge mich endlich freilassen.

Dann kam sie zu mir ans Bett, legte die Decke weg und ich hoffte bereits, sie würde mich befreien. Aber da sah ich mich nun getäuscht. Als nächstes zog sie nämlich mein Nachthemd hoch und legte meinen Popo in der Miederhose frei. Mit der Hand strich sie darüber, was ich bei dem dicken Material kaum spürte. „Weißt du was, Liebster, ich habe gerade unheimlich Lust, deinem Hintern eine ordentliche Tracht zu verpassen. Was hältst du davon?“ Dass ich anderer Meinung war, würde sie ohnehin nicht interessieren. „Und wonach steht dir der Sin-ne?“ fragte ich lieber. „Tja, genau das ist das Problem: ich weiß es nicht. Soll ich lieber den dünnen Rohrstock, den Teppichklopfer oder das Holzpaddel nehmen. Jedes Instrument hat ihre ganz besonderen Reize.“ Das konnte ich mir vorstellen; denn mein Popo sah das auch so. Nur fand er das nicht ganz so toll. „Wenn du an meiner Stelle wärest, wofür würdest du dich entscheiden“, meinte sie.

Irgendwie fand ich das ja etwas gemein, mir diese „Wahl“ zu überlassen, die ohnehin ja zu meinen Ungunsten ausfallen musste. „Na ja, das kommt aber auch noch drauf an, wie viele du mir auftragen möchtest“, sagte ich dann. „Stimmt, das habe ich vergessen. Ich dachte da so an… 25 Stück… auf jede Hinterbacke…“ Okay, dann war es völlig egal, welches Instrument sie verwenden würde. Alles war gleich grausam und hart… wenn sie es denn so wollte. So versuchte ich, es so wenig schlimm wie möglich zu machen und schlug den Teppichklopfer vor. Allerdings war ich mir sicher, es würde ohnehin anders kommen. Und genauso war es. Denn Annelore antwortete: „Eigentlich weiß ich gar nicht, wo er sich versteckt hat und ich habe auch keine Lust, ihn zu suchen.“ Super, wieder reingefallen…

„Wenn du dich auch so schwer entscheiden kannst, nehme ich einfach beide. Das wird das einfachste sein.“ Ich stöhnte leise in mein Kopfkissen. „Und da du gerade so richtig bequem daliegst, kann ich ja gleich anfangen.“ Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, holte sie die beiden Instrumente – sie lagen schon bereit – und begann. In aller Ruhe zog sie einen Hieb nach dem anderen auf meinen Popo auf. Kam erst die eine Seite an die Reihe, wurde wenig später gewechselt. Zuerst bekamen beide jeweils fünf mit dem Rohrstock, dann mit dem Holzpaddel. Obwohl sie bestimmt nicht mit voller Wucht zuschlug und ich den Miederstoff noch als „Schutz“ hatte, spürte ich das schon ganz schön. Bestimmt würde nachher alles knallrot sein. In aller Seelenruhe machte sie weiter und ohne richtige Unterbrechung bekam ich tatsächlich mit jedem Instrument 25 Hiebe aufgezogen, bis dann endlich beides weglegte.

Und nun wurden auch die Ketten an den Manschetten gelöst, sodass ich aufstehen konnte. Auch durfte ich die Miederhose ablegen – weil Annelore unbedingt das Ergebnis sehen wollte. Da ich vor dem Spiegel stand, konnte ich auch einen Blick drauf werfen. Das leuchtende Rot bedeckte eine ziemlich große Fläche, während seitlich Striemen deutlich zu sehen waren. Sie legte ihre Hand auf den Popo, fühlte die Wärme, ja fast Hitze dort. „Ist mir wieder gut gelungen“, meinte sie lächelnd. „Nun kannst du ins Bad gehen, und dich dann anziehen. Ich suche dir gleich was raus.“ Ich nickte nur und ging. Natürlich merkte ich beim Sitzen auf der Toilette, wie gut sie wieder gearbeitet hatte. Aber manche Dinge kann man eben nur im Sitzen machen. So musste ich mich eben beeilen. Ich ging ich noch schnell unter die Dusche.
172. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 25.10.17 17:29

Was hat Schlagen noch mit Liebe zu tun? Außer Schmerzen hat er doch nichts davon.Bin auf die Fortsetzung gespannt.
LG Alf
173. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.10.17 18:48

Als ich dann zurückkam, lagen meine Sachen auf dem Bett. Viel war es nicht. Zuerst ein hübsches Damenhemd – in rosa! Dazu ein kleines Höschen, ebenfalls in rosa, welches meinen Hintern nun knapp bedeckte. Dann kam ein Korsett, welches aber nur bis knapp über die Hüften ging, damit der so schön empfindliche Hintern nicht geschützt wurde. Jedes Hinsetzen würde schmerzen, was ja wohl volle Absicht war. Als letztes musste ich noch eine Strumpfhose anziehen – natürlich auch in rosa. Noch ohne Oberhemd und Hose marschierte ich dann in die Küche, wo das Frühstück hergerichtet war. Annelore schaute mich an und lächelte. „Du siehst ja richtig süß aus“, meinte sie. „So kommt dein Hintern wenigstens gut zur Geltung.“ Ich verzog das Gesicht, sagte aber nichts. Gerade, als ich vor Annelore brav auf die Knie gehen wollte, stoppte sie mich. „Setz dich und frühstücke.“ Das tat ich und hatte einen Moment wieder den Hintern vergessen. Aber das spürte ich dann gleich, und verzog das Gesicht.

Annelore lachte. „Tja, das wird dich wohl den ganzen Tag beschäftigen. Und von mir aus kannst du das Manuela ruhig berichten.“ Mist, daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Die Frau würde mir den Tag noch weniger leicht machen und sicherlich hatte ich ihr ausführlich zu berichten, warum das so war. Mit verkniffenem Gesicht saß ich da, aß meinen Toast, trank Kaffee und las die Zeitung. Jede Bewegung beim Sitzen tat weh. Ganz nebenbei überlegte ich, warum ich denn überhaupt diese Strafe bekommen hatte. Ein wirklicher Grund fiel mir allerdings nicht ein. Und fragen konnte ich auch nicht, denn Annelore konnte mir ganz bestimmt immer einen Grund nennen. Also verzehrte ich eher stumm mein Frühstück. Als ich dann fertig war, durfte ich mich auch fertig anziehen und dann schon bald das Haus verlassen.

Eher nachdenklich bummelte ich ins Büro, versuchte mich auf das Treffen mit Manuela vorzubereiten. Den die Frau konnte schon penetrant neugierig sein. Als ich dann ins Büro kam, war sie zum Glück noch nicht da. Dafür lief mir Iris über den weg, was nicht viel besser war. natürlich erkannte die Frau auch sofort, dass irgendetwas mit mir los war. „Guten Morgen, Martin. Na, was ist denn los, du wirkst so bedrückt.“ Wenn sie gesagt hätte „so verhauen“, hätte das ja auch gestimmt. „Mir ist heute nicht gut“, versuchte ich abzuwehren. Aber darauf ließ Iris sie absolut nicht ein. „Dann war Annelore wohl mal wieder streng zu dir, wie?“ Mann, wieso sehen die Frauen das immer gleich! „Ja, war sie“, versuchte ich ein weiteres Gespräch abzublocken. „Was hat denn der kleine Junge wieder angestellt?“ wollte sie nun unbedingt wissen.

„Sagst du es mir oder brauchen wir ein „Hilfsmittel“?“ Ich wusste nur zu genau, was sie in ihrer Schreibtischschublade aufbewahrte, und so schüttelte ich schnell den Kopf. „Komm doch am besten mal mit in mein Büro.“ Genau das hatte ich vermeiden wollen. Nun war es zu spät. Also folgte ich ihr, wurde von verschiedenen Kolleginnen dabei gesehen. Und alle grinsten. Wussten sie Bescheid? Keine sagte auch nur einen Ton dazu. Kaum waren wir im Büro von Iris, schloss sie hinter mir die Tür. „So, mein Liber, nun will ich mehr wissen.“ Ziemlich streng forderte sie mich erneut auf. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch, ich musste stehenbleiben. Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Ich habe heute Morgen - noch im Bett – 25 Hiebe mit dem dünnen Rohrstock und dieselbe Menge auch mit dem Holzpaddel erhalten.“ „Oh, das klingt ja sehr spannend. Und warum?“ „Ich weiß es nicht“, brachte ich nur leise heraus. Iris begann zu lachen. „Und das soll ich dir glauben? Annelore be-arbeitet deinen Hintern ohne Grund? Mann! Für wie naiv hältst du mich eigentlich!“ „Es ist aber so. sie hat es mir nicht gesagt.“

„Klar, aber das heißt noch lange nicht, dass du nichts gemacht hast. Das glaube ich dir nämlich nicht. Okay, lassen wir das also. Tatsache ist, dass dein Hintern jetzt ordentlich rot ist und wahrscheinlich auch ziemlich glüht.“ Ich nickte stumm. „Das ist fein, denn du wirst es mir jetzt zeigen.“ Jetzt brauchte ich dann keine weitere Aufforderung, sondern öffnete lieber gleich die Hose und ließ sie runterfallen. „Ach nein, wie süß! In rosa! Aber das steht dir unheimlich gut“, kam von der Frau und sie lachte. „Am liebsten würde ich dich ja deinen Kolleginnen zeigen. Was hältst du davon?“ Ich erschrak, weil es der Frau zuzutrauen wäre. „Bitte nicht, es wäre fürchterlich…“ „Ja, das glaube ich auch“, meinte sie. „Aber nun lass mich erst einmal deinen Popo sehen.“ Zwar widerwillig, aber längst eingesehen, daran nicht vorbeizukommen, zog ich Strumpfhose und Höschen herunter, drehte mich dann zu ihr um. „Wow, da hat sie es dir aber ordentlich gegeben.“

Eine Weile schaute Iris sich das an, was ich ihr so präsentierte. Dann kam plötzlich: „Beuge dich mal vor.“ Ohne zu ahnen, was kommen würde, gehorchte ich lieber. „Jetzt zieh deine Popobacken auseinander.“ Auch das tat ich, ohne nachzufragen. Dann berührte etwas Kaltes meine Rosette, drang dort ein und rutschte hinein. Wenig später spürte ich, wie sich eine Platte drüber legte. Ich hatte laut aufgestöhnt, was zum einem an dem kalten Teil lag, zum anderen an dem Durchmesser des Stopfens, den Iris dort eingeführt hatte. Entsetzt hörte ich jetzt auch noch das Klicken ihres Smartphones. Sie machte also Bilder, die sie bestimmt an Annelore schickte. „Ich bin fertig, du kannst dich wieder anziehen.“ Schnell gehorchte ich und stand wenig später wieder vor ihr. „Verzieh dich jetzt in dein Büro, aber der Stopfen bleibt drinnen.“ Wie betäubt verließ ich ihr Büro.

Beim Laufen stellte ich allerdings fest, dass sich dieses Metallteil gar nicht so unangenehm anfühlte. Es rieb ein wenig an meiner Prostata, machte mich sogar leicht geil, auch wenn es nichts brachte. In meinem Büro angekommen, stellte ich fest, dass Manuela nicht da war. Sie sei krank, sagte man mir auf Nachfrage. Jetzt war ich fast glücklich, denn so musste ich nicht noch jemand weiterem Rede und Antwort stehen. Schnell machte ich mich an die Arbeit, die jetzt – so alleine – ganz gut voran ging. Bis zur Mittagspause hatte ich schon einiges geschafft. Fast hätte ich die Zeit übersehen. Schnell legte ich alles beiseite und verließ das Büro. Natürlich begegnete mir auf dem Flur gleich wieder Iris. „Na prima, dann können wir ja zusammen Mittag machen.“ Ohne mich überhaupt zu fragen, schleppte sie mich mit in ein kleines Café. Dort bestellte sie gleich zwei Kaffee und etwas zu essen. Danach verschwand sie kurz zur Toilette.

Viel Betrieb war hier nicht und wir hatten einen Tisch etwas abseits gelegen. Als das Bestellte vor uns auf dem Tisch stand, meinte Iris plötzlich: „Du könntest mir unter dem Tisch etwas nützlich sein. Erst verstand ich die Frau nicht. Aber schnell erklärte sie mir, was sie erwartete. „Ich habe heute Morgen zu Hause noch ein wenig mit meinem „Lustfreund“ gespielt, bis es mir gekommen ist. Das tue ich manchmal, weil es mir den Tag versüßt. Aber ab und zu überkommt mich dann tagsüber auch eine gewisse Lust. Du verstehst doch, was ich meine, oder?“ Ich nickte nur stumm. „Na ja, und deswegen brauche ich jetzt dich, weil ich weiß, dass du dazu sehr gut zu gebrauchen bist. Und nun verschwinde endlich unter dem Tisch.“ Einen Moment saß ich sprachlos da, bis Iris dann meinte: „Oder soll ich erst Annelore anrufen?“

Sofort schaute ich mich um und verschwand dann unter dem Tisch, was niemand mitbekam. Hier, im Halbdunklen, kroch ich zwischen die Schenkel von Iris und schob meinen Kopf dazwischen. Schnell stellte ich fest, dass sie eine Strumpfhose trug, die aber im Schritt offen war. Und entweder trug sie keinen Slip oder hatte ihn bereits ausgezogen. Je näher ich kam, desto intensiver wurde ihr Duft. Er roch sehr deutlich nach Frau, nicht unbedingt frisch gewaschen. Eher nach Frau, die es wirklich selbst gemacht hatte – hoffentlich nicht doch mit einem Mann, der dann auch noch seinen Saft… - und nicht besonders großen Wert auf anschließende Hygiene gelegt hatte. Allerdings konnte ich jetzt nicht sagen, dass mir dieser Duft nicht gefiel. So schnupperte ich erst kurze Zeit.

„Hey, geht es bald los?“ hörte ich dann von oben und ich begann. Großflächig leckte ich alles ab, außen und an den Lippen. Der Geschmack war anders als bei meiner Frau, aber das wusste ich ja längst. Schließlich traf meine Zunge nicht zum ersten Mal ihre Spalte. Nachdem ich außen wohl alle Spuren beseitigt hatte, arbeitete ich mich nun ins Innere vor. Hier war noch mehr Nässe, wie ich schnell feststellte. Und diese Menge sollte nur von intimen Spielereien alleine erfolgt sein? Ich hatte da so meine Zweifel. Trotzdem leckte ich auch hier sehr gründlich, weil es sonst wahrscheinlich ein übles Nachspiel geben würde. Ganz leise hörte ich Iris stöhnen, ob-wohl ich versuchte, die harte Lusterbse kaum zu berühren. Ehrlich gesagt, fand ich das ja nicht wirklich unangenehm, nur eben nicht der passende Ort. Minutenlang war ich dort intensiv beschäftigt, bis Iris mir durch eine Hand auf dem Kopf signalisierte, es zu beenden. So kam ich dann schnell wieder nach oben, zum Glück immer noch ohne entdeckt zu werden.

Als ich dann wieder auf meinem Platz saß, waren der Kaffee halb kalt und das Essen verschwunden. Ich schaute Iris an, die lächelnd da saß und meinte: „Ich habe mir gedacht, du bekommst ja „da unten“ was, also brauchst du weiter nichts.“ Dass ich das eigentlich anders sah, störte sie nicht. „Das war doch bestimmt sehr nahrhaft und auch viel gesünder. Kein Zucker oder Salz, kein Fett und viel Proteine.“ Ich schaute sie direkt an. Was wollte sie denn damit sagen? Die Antwort kam gleich. „Vielleicht hätte ich dir noch sagen sollen, dass mein „Lustfreund“ nicht aus Gummi besteht, sondern aus Fleisch und Blut… und recht groß und ergiebig ist.“ Zwar hatte ich das geahnt, wollte es aber doch nicht wahr haben. So hatte ich also doch ein Liebessaft-Gemisch zweier Menschen „genossen“. Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. Da Iris sich ja ohne Kondom hatte verwöhnen lassen, konnte ich ja davon ausgehen, dass alles in Ordnung war. So trank ich jetzt einfach nur still meinen Kaffee aus. Etwas zu essen würde ich mir auf dem Rückweg ins Büro besorgen

Man sollte die Rechnung nie ohne die Frau machen! Sei es die eigene oder die, mit der man gerade zusammen ist. Denn aus meiner Idee wurde nämlich nichts. Ich hatte brav mit Iris zusammen zurück zu gehen. Dort konnte ich mich auch nicht in mein Büro verabschieden, sondern musste ihr wieder mit in ihres folgen. Dort kam dann die nächste Überraschung. Aus ihrer Tasche holte sie einen schwarzen Nylonstrumpf sowie ein breites Lederhalsband. Was sollte denn das nun werden? Ich musste mich vor sie hinstellen und als erstes stopfte sie mir ihr Höschen in den Mund, welches sie vorhin wohl noch getragen hatte. Als nächstes streifte sie mir den schwarzen Nylonstrumpf über den Kopf und schnallte auch das breite Lederhalsband um. Ich verstand nicht, warum das geschah und was hier eigentlich passierte. Iris betrachtete mich und meinte nun: „Das ist für dein ungehöriges Benehmen.“

So vorbereitet nahm sie ihr Smartphone und fotografierte mich. Natürlich wird sie das Bild gleich an Annelore schicken, schoss es mir durch den Kopf. Und genauso war es, wie ich allerdings erst später erfuhr. „Stell dich dort in die Ecke, die Hände auf den Rücken!“ befahl sie mir und ich gehorchte einfach. So musste ich dann tat-sächlich den restlichen Nachmittag stehen. Immer wieder schaute Iris nach mir und hin und wieder bekam ich zu hören: „Stillstehen! Nicht herumhampeln!“ Das war nach längerer Zeit alles andere als einfach. Aber da ich ja wusste, dass sie – genau wie Manuela - auch ein Strafinstrument – ein kleines Lederpaddel in der Schublade hatte, tat ich das so gut wie möglich. Ihr Nylonstrumpf „duftete“ auch nach Frau und das Höschen im Mund, welches ja immer feuchter wurde, gab auch etwas „Geschmack“ ab. Hatte sie es extra vorbereitet oder ergab es sich einfach? Ich hatte ja nun Zeit genug, darüber nachzudenken.

So verging nur sehr langsam die Zeit. Irgendwann klopfte es an der Tür. „Herein!“ rief Iris und ich bekam fast Panik. Wer würde jetzt kommen und mich auch noch sehen? Aber zum Glück war es „nur“ Annelore, die mich wohl abholen wollte. Aber zuerst plauderte sie noch einige Zeit mit Iris, ohne mich zu beachten. Erst nach längerer Zeit schaute sie dann nach mir. „Was hast du denn schon wieder angestellt“, fragte sie mich. Aber ich konnte ja nicht antworten. „So langsam muss ich mir wohl doch Sorgen um dich machen. Na ja, ich denke, wir werden zu Hause wohl noch eine längere Unterhaltung darüber führen müssen.“ Zu Iris gedreht meinte sie dann: „Offensichtlich kann man die Männer nicht längere Zeit alleine lassen. Nun habe ich ihn dort unten an seinem Kleinen schon verschlossen, aber das scheint ja nicht auszureichen.“ Iris lachte. „Ja, das stimmt. Man sollte also besser ohne Mann leben, dann hat man als Frau doch weniger Sorgen.“

„Wäre allerdings auch etwas langweiliger“, sagte Annelore wenigstens. „Ganz möchte ich doch auf ihn auch nicht verzichten. Denn zu manchem ist er ja doch ganz nützlich.“ Danke, prima, ich freue mich über das Lob! „Wenn doch nur nicht dieser elende Trieb wäre…“ „Ganz offensichtlich hat es wohl nicht gereicht, dass du ihm heute Früh so richtig schön den Popo versohlt hast. Er braucht wohl mehr.“ „Ja, das denke ich auch. Aber das kann man ja noch nachholen. Und außerdem muss ich mir wohl doch etwas einfallen lassen, damit er solche Sachen nicht machen kann.“ Nun kam sie wieder zu mir und drehte mich um. „Aber wenigstens sieht er doch ganz schick aus“, meinte sie, „so mit dem vollen Mund und dem schwarzen Strumpf. Hast du wohl immer dabei, wie?“ fragte sie Iris. „Ja, ist doch ganz praktisch“, lachte diese. „Wer immer mit Männern zu tun hat, kann solche Dinge gut brauchen.“

Langsam löste Annelore nun zuerst das Halsband und zog mir dann auch den Nylonstrumpf ab. Nur das Höschen nahm sie mir nicht aus dem Mund. Inzwischen war das auch ziemlich nass gesabbert. Wieder zu Iris gedreht, fragte sie: „Hat er es dir denn wenigstens anständig gemacht?“ Iris nickte, wie ich sehen konnte. „Ja, aber wahrscheinlich auch nur deswegen, weil er nicht wusste, was morgens stattgefunden hatte. Das habe ich ihm erst nachher erzählt, sozusagen als kleine Überraschung…“ Die mir aber nicht gefallen hatte. „Wenigstens dazu sind sie zu gebrauchen“, lachte Annelore. „Und das tun sie ja doch recht gerne, so ein beschmutztes Nestchen auszulecken. Ist schon ganz praktisch.“ Annelore stand vor mir und grinste mich an. „Gell, das magst du doch gerne.“ Ich nickte lieber, auch wenn es gelogen war. bei ihr ja schon, aber bei anderen Frauen nicht ganz so gerne. „Und so ein ständiges Training brauchen sie auch, sonst verlernen sie es wohlmöglich.“ Meine Frau schaute mich an. „Eigentlich könntest du doch den Slip jetzt aus dem Mund nehmen. Ist wahrscheinlich ganz nass, weil dir ständig der Speichel im Mund zusammenläuft. Ist ja kein Wunder bei deinen schmutzigen Gedanken.“ Ich gehorchte und hatte das nasse Teil nun in der Hand. Wenigstens bekam ich jetzt eine kleine Tüte, um sie dahinein zu stecken. „Er wird dir in den nächsten Tagen das Höschen sauber wieder mitbringen.“

„Ach, lass dir ruhig Zeit. Ich habe noch mehrere“, lachte Iris. „Und jetzt so ohne ist auch ganz nett.“ Annelore drehte sich wieder zu mir um. „Hast du dich denn wenigstens bei Iris bedankt, dass du sie so verwöhnen durftest, ihr diesen doch wirklich intimen Dienst erweisen konntest?“ Ich musste nun leider den Kopf schütteln, weil ich das tatsächlich vergessen hatte. Meine Frau stöhnte auf. „Ich dachte, das hätte ich dir schon beigebracht. Und du hast es schon wieder nicht getan. Mann, wann lernst du das endlich. Jedes kleine Kind lernt doch schon „Danke“ zu sagen. Und du? Du schaffst es nicht. Tja, dann werden wir wohl nachhelfen müssen.“ Und ohne weiter auf mich Rücksicht zu nehmen, schaute sie Iris an. „Du hast doch bestimmt etwas Passendes da, oder?“ Iris nickte. „Ja, natürlich. Das braucht man als Frau doch ständig.“ Damit öffnete sie die Schublade und holte das kleine Paddel heraus. „Ich denke, es wird schon seinen Dienst tun.“ „Also, mein Lieber, dann mach dich da mal frei“, hieß es nun für mich.

Ohne zu protestieren, öffnete ich meine Hose und zog sie herunter. „Ich denke, Strumpfhose und Höschen werden die Aktion nicht behindern. Also kannst du sie anbehalten. Beuge dich hier über den Schreibtisch!“ Mit heruntergelassener Hose tippelte ich näher heran und beugte mich vor. Iris war inzwischen aufgestanden und stellte sich bereit. Und dann begann sie. Klatscher auf Klatscher trafen nun meinen noch immer ziemlich empfindlichen Popo. Es schien ihr Spaß zu machen und außerdem konnte sie das richtig gut. Laut knallte es auf mein Fleisch, welches ja ohnehin noch heiß und eher empfindlich war. leise stöhnte ich, weil es eben auch schmerzte. Aber darauf nahm ohnehin ja niemand Rücksicht. Ich zählte nicht mit und so wusste ich zum Schluss nicht, wie viele Hiebe ich jetzt bekam.

Irgendwann endete es und Iris legte das Paddel zurück in die Schublade. „Zieh dich an. Wir wollen nach Hause“, kam nun von Annelore. Schnell gehorchte ich, richtete meine Kleidung. Jetzt allerdings vergaß ich nicht, mich bei Iris zu bedanken. So kniete ich mich vor ihr nieder und sprach es aus, beugte den Kopf und küsste die Füße. Täuschte ich mich oder dufteten sie? Jetzt schien man doch mit mir zufrieden zu sein. „Siehst du wohl, es geht doch. Warum muss man dich dann immer wieder daran erinnern?“ Iris grinste. „Ich wünsche euch beiden noch einen angenehmen Abend“, wünschte sie uns dann. „Oh, den werde ich habe“, meinte Annelore. „Ob das bei ihm“ – sie deutete auf mich – „auch so sein wird, wage ich allerdings zu bezweifeln. Wir haben ja noch einiges nachzuholen.“ Damit ging sie zur Tür und ich trottelte hinter ihr her, dachte nach, was wohl noch auf mich zukommen würde.
174. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 31.10.17 22:02

Ich bin neugierig wann die Quälereien für ihn enden. Freue mich auf die Fortsetzung.
175. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 01.11.17 00:43

@braveheart

Danke fürs schreiben, ein paar schöne Fortsetzungen.

@ AlfVM

Lach, hast Du schon mal an Hiebe aus Liebe gedacht.

Ihr_joe
176. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 01.11.17 09:46

Hiebe aus Liebe kann schon sein, aber man kann auch über das Ziel hinausschießen und dadurch das Gegenteil erreichen.Warten wirs ab was passieren wird.
Alf
177. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 02.11.17 10:44

Ja, da stimme ich Alf zu in dieser Geschichte.
Sie ist vom Aufbau, und dem ganzen drum herum schon super wie die andere Story auf diesem Board nur sollte es nicht immer alles glatt verlaufen ist im echten Leben ja leider auch nicht so.
Wie wäre es wenn die Männer es nicht verkraften was so passiert in letzter Zeit?
Wäre mal interessant zu lesen und gebe viel Raum und Potenzial nebenher für die Geschichte.
178. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 02.11.17 12:55

@ Leia

Ja. dass nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen sein kann, da stimme ich Dir zu. Es ist nur eine Geschichte, manche Dinge passen nicht wirklich, doch das ist Normal.

Was ich sicherlich nicht unbedingt könnte (mir wünschte) ist die lange Keuschheit, nun da mag ich anders sein oder andere Wünsche haben. Wobei bei mir noch die Hiebe, die Alf so schrecklich empfindet, das sind was ich mag, ich mag noch andere Quälereien das tut aber nichts zur Sache.

Natürlich kann ein Mann nicht alles ertragen, wie gesagt es ist nur eine Geschichte. Trotzdem Deine Idee mit einer Krise finde ich auch nicht schlecht.

Was ist dann? Würde sie in aufschließen, noch strenger behandeln wäre das dann wirklich das Ende. Es war ja auch sein Wunsch!

Ihr_joe
PS
Auch wenn ich jetzt ein klein wenig Kontra gegeben habe, lass dich nicht abschrecken weiter zu Kommentieren, ich bin nur ein Sklave, wenn auch ab und an etwas bissig. Was hat da meine Herrin wohl falsch gemacht? Lach!



Ja, braveheart, dass mit dem Vorschlag ist so eine Sache, ich weiß nicht wie viel Du vorgeschrieben hast, aber bei einem neuen Teil kann das ja einmal ein Ansatz sein. Ich denke aber, dass das nur in einer Deiner Geschichten so sein sollte. Aber lass Dich nicht verbiegen, schreibe wie Dir der Schnabel gewachsen ist. Huch, habe ich Schnabel geschrieben ich meinte wie es dir aus der Feder (den Tasten) gleitet.

Nicht ohne ein weiteres mal Danke für deine viele Arbeit und deine Fantasie zu schreiben
Ihr_joe

179. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 02.11.17 23:51

WOW, och hatte einige Teile verpasst, aber habe jetzt stundenlang die Fortsetzungen gelesen, ich glaube seit Anfang september.
Einfach Wahnsinn wie sich das alles entwickelt bei den beiden. Gerne mehr davon
180. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.11.17 20:04

Hallo Leute, auch an dieser Stelle eine große Entschuldigung, dass es nicht weiterging. Aber ich war 15 Tage ohne Internet - geht gar nicht und ist die Hölle auf Erden. Aber die Geschichte wuchs weiter, steht euch also demnächst Stück für Stück zur Verfügung.
Aber jetzt:



Auf dem Heimweg war Annelore erstaunlich ruhig und verlor kein Wort über das, was gerade vorgefallen war. das würde zu Hause kommen, war mich völlig klar. Und ich überlegte, wie ich das wenigstens zum Teil wieder gut machen konnte. Aber mir fiel nichts ein. In der Hand hatte ich immer noch durch durchsichtige Plastiktüte mit dem Höschen von Iris. Hoffentlich sah das niemand. Zu allem Überfluss lachte jetzt auch noch die Sonne vom Himmel, als wolle sie mich zusätzlich verspotten. Bei diesem Wetter sollte man spazieren gehen oder im Café sitzen, sich aber keine Gedanken über die kommende Strafe machen sollen. Wahrscheinlich beschäftigte Annelore sich auch intensiv damit. Wer weiß, was dabei herauskommen würde. So tapste ich still neben meiner Frau nach Hause. Das wurde auch nicht besser, als wir kurz Gudrun trafen und mit ihr sprachen. Zum Glück verriet Annelore nichts von dem Vorfall bei Iris. Endlich waren wir dann im Haus und ich durfte auch die Plastiktüte ins Bad bringen. „Du wirst das Höschen nachher waschen.“

„Du kannst dich gleich ausziehen“, wurde ich aufgefordert. „Dann geht es nämlich sofort zur Sache.“ Während ich ins Schlafzimmer verschwand, um dort alles abzulegen, schein Annelore bereits einiges vorzubereiten. Ich beeilte mich, obwohl ich natürlich nicht scharf auf das war, was nun kommen würde. So stand ich wenig später nackt im Wohnzimmer. „Sir ist ja wohl klar, dass ich das nicht einfach so hinnehmen kann, was du gemacht hast. Es grenzt ja schon fast an Ehebruch“, hielt meine Frau mir vor und ich nickte. „Was hast du denn dazu zu sagen?“ Erwartungsvoll stand sie da. „Es.. es tut mir leid“, kam leise von mir. „Na, das ist ja wohl auch das Mindeste. Aber wie kommst du eigentlich dazu, Iris dort unten in einem Café auszulecken? Hast du denn gar keinen Anstand mehr?“ „Aber das hat Iris doch von mir verlangt“, versuchte ich die Sache klarzustellen. „Sie hat mich dort aufgefordert, es ihr unter dem Tisch zu machen.“

Annelore schaute mich streng an. „Das, mein Lieber, ist ja wohl eine Unverschämtheit, jetzt auch noch Iris die Schuld daran zu geben. Erst kompromittierst du sie in aller Öffentlichkeit und dann bestreitest du deine Schuld. Du weißt, dass ich das absolut nicht leiden kannst, wenn du lügst.“ „Aber das ist nicht gelogen“, versuchte ich jetzt meiner Frau zu erklären. Streng schaute sie mich an. „Halt den Mund!“ kam jetzt gefährlich leise. So blieb ich stumm. Um der Sache nachzuhelfen, griff sie nach einem Knebel zum Umschnallen. Woher hatte sie ihn denn plötzlich. Damit stand sie vor mir. „Mund auf!“ Sofort gehorchte ich, bekam den ballförmigen Knebel hineingeschoben und den zugehörigen Lederriemen im Nacken zugeschnallt. Dann pumpte meine Lady diesen Gummiknebel auch noch fest auf, sodass zum Schluss mein Mund prall gefüllt war. den Pumpballon zog sie dann ab, sodass erst einmal nichts geändert werden konnte. Eine Weile spielte sie nun an meinen erregten Brustnippeln. Wovon sie steif geworden war, konnte ich mir nicht recht erklären. Sie drehte, zerrte und kniff die empfindlichen Teile, sodass sie zum Schluss ganz rot waren. Das schien ihre Absicht zu sein, denn nun kamen dort Klammern dran, die mich zusammenzucken ließen, als sie zubissen.

Da ich versucht war, mit meinen Händen dagegen etwas zu unternehmen, bekam ich gleich Ledermanschetten angelegt. Die daran befestigten Ringe wurden dann in Ösen am Halsband, welches mir auch umgeschnallt wurde, eingehakt. Somit konnte ich nichts mehr anstellen. Ganz dicht stand Annelore vor mir und spielte mit dem Kleinen im Käfig und dem Beutel darunter. Soweit es ging, drückte und massierte sie beides, drückte sich an mich und massierte auch den brennenden Popo. Dabei drückte sie ab und zu den Stopfen in der Rosette, was nicht unangenehm war. „Dieser Kleine hier ist doch immer wieder Schuld an deiner Misere. Er verführt dich zu solchen Dummheiten.“ Genüsslich schraubte sie nun die Ringösen in den breiten Ring am Beutel und hängte 500 Gramm Gewichte daran. Heftig zerrten sie an dem Ring, drückten die Bällchen schmerzhaft nach unten. Stöhnend stand ich vor meiner Lady, ballte und öffnete die Hände. „Na, das scheint dir aber gar nicht zu gefallen“, lächelte sie und ich schüttelte den Kopf. „Pech für dich.“

Ein paar Mal stieß sie die Gewichte an, ließ sie pendeln. Dann sagte sie: „Lauf nicht weg. Ich komme gleich wie-der, muss nur schnell etwas holen.“ Sie griff nach Handschuhen und verließ das Wohnzimmer durch die Terrassentür. Ich ahnte, was kommen würde und stöhnte lauter. So blieb ich still stehen, damit die Gewichte nicht weiter baumelten. Als Annelore zurückkam, hatte sie mehrere Stängel Brennnesseln in der Hand. Genau das hatte ich befürchtet. „Oh, du scheinst dich aber gar nicht zu freuen“, meinte sie und legte die Stängel auf den Tisch. „Dabei weiß ich doch genau, wie sehr du diese Pflanze liebst.“ Nun nahm sie einen der Stängel und strich mit ihm an meinem Kleinen samt dem Beutel. Sofort brannte und juckte es, der Kleine zuckte. „Na, was sagst du dazu.“ Nichts, weil ich ja geknebelt war. meine Frau trat hinter mich, spreizte mit der einen Hand meine Hinterbacken und legte dann den Stängel dazwischen. Auch hier brannte es. „Kneif die Backen zusammen und halte ihn gut fest!“ Ich gehorchte, was das unangenehme Gefühl noch verschärfte. Sehr gut hielt ich ihn fest, obwohl es sehr gemein war. „Wunderbar, es geht doch“, freute Annelore sich.

Sie am wieder nach vorne. Jetzt hatte sie gleich zwei Stängel in der Hand. Mit ihnen strich sie nun über meine Brust. Ich zuckte zusammen und Annelore lachte. Machte aber trotzdem weiter. Zitternd stand ich da. Mit den beiden Klammern befestigte sie auch noch diese Stängel dort. Und dann wurde es auch fotografiert. Wie aus Versehen stieß sie noch an die Gewichte an meinem Geschlecht. „Oh, das tut mir aber leid“, kam dann grinsend. Dann setzte sie sich auf einen Sessel und ließ mich vor ihr antreten. So nahm sie meinen Kleinen in die Hände und spielte mit ihm. Fest presste er sich in den Käfig, sodass sie Mühe hatte, einige Brennnesselblätter dort unterzubringen. Kräftiger Druck auf den Beutel ließ ihn etwas zusammensacken. Besonders viel Mühe gab Annelore sich, im Bereich der empfindlichen Eichel reinzuschieben. So viel Spaß wie sie dabei hatte, so wenig hatte ich dabei. Fast automatisch zuckte ich immer wieder zurück.

Aber Annelore hatte dann eine andere Idee. Sie nahm ein Nylonsöckchen, tat einige Blätter der Brennnessel hinein und zog sie über den Kleinen sowie den Beutel, an dem sie endlich die Gewichte wieder abgenommen hatte. Das Ergebnis war nicht viel besser, zumal sie nun weiter massierte, damit möglich viel Haut mit den Blättern in Kontakt kam. „Ich finde, die Natur hat uns Frauen ein wunderbares Hilfs- und Erziehungsmittel in die Hände gegeben. Davon kann man fast zu jeder Zeit etwas holen und anwenden.“ Richtig „liebevoll“ bearbeitete sie mich dort unten. Dann hörte sie auf und meinte: „Ich werde den Inhalt nachher noch einmal austauschen. Aber ich glaube, jetzt sollte ich mich noch um deinen Hintern kümmern.“ Ich musste mich umdrehen und etwas vorbeugen, sodass die Kerbe etwas besser zugänglich war. Hier hielt ich immer noch die Stängel fest, wie sie feststellte. Nun wurden die ohnehin schon heißen und roten Backen noch gut abgerieben und noch heißer gemacht. „Ich weiß doch schon länger, dass dein Kopf am besten über deinen Hintern lernt“, sagte Annelore lachend und schien zu genießen, was sie machte.

Mit einigem Entsetzen stellte ich fest, dass immer noch reichlich von der Pflanze auf dem Tisch lag. Was würde noch kommen. Denn das sie damit noch was vorhatte, war mir vollkommen klar, bloß was. Aber sehr schnell wurde es mir klar. Denn sie hatte plötzlich eine Strumpfhose da. Sie hatte schon Laufmaschen, war deswegen für den normalen Gebrauch aussortiert worden. Sorgfältig tat sie unten in den Bereich der Füße einige Blätter, ließ mich dann einsteigen, was natürlich brannte. Immer, wenn ein Stück die Beine hochgezogen worden war, kamen Stängel hinein, sodass zum Schluss es überall dort brannte und juckte. Endlich kam sie oben an, es fehlte nur noch der Teil des Höschens. Hier kamen nun die restlichen Stängel vorne und hinten hinein, sodass es dort ziemlich gut ausgefüllt war. das war für mich sehr unangenehm und brannte fürchterlich. Als Annelore fertig war, machte sie erneut zahlreiche Fotos. Ich wusste nicht, wohin, so unangenehm war das. Trotzdem versuchte ich, stillzustehen, um die Wirkung abzumildern. Das wurde von meiner Lady gleich durchschau und unterbunden.

„Lauf mal ein wenig herum; Bewegung tut dir gut.“ Und so gehorchte ich, um sie nicht noch ärgerlich zu machen. Das machte alles noch schlimmer; Annelore schien begeistert zu sein. „Ich glaube, ich lasse das noch eine Weile“, meinte sie dann. „Es kann dir sicherlich nicht schaden und ich habe Zeit für andere Dinge.“ Entsetzt schaute ich sie an. „Geh doch noch auf die Terrasse, ist so schönes Wetter“, meinte sie dann und führte mich zur Tür. Kaum war ich draußen, kam noch: „Du wirst jetzt hier die nächste Viertelstunde schön herumlaufen und dich nicht hinsetzen. Es ist mir völlig egal, ob dich jemand sieht.“ Flehend schaute ich sie an. „Vergiss es“, kam gleich, „daran bist du selber schuld.“ Sie ging wieder nach drinnen und ließ mich alleine zurück. Sogar die Tür machte sie zu. Da ich ziemlich sicher wusste, dass sie mich ab und zu kontrollieren würde, gehorchte ich lieber gleich.

So lief ich, wenn auch ziemlich langsam, im Garten umher, schaute eher ängstlich, ob jemand von den Nachbarn draußen war und mich sehen würde. Zum Glück passierte das aber nicht. Trotzdem war mir das natürlich extrem peinlich. Außerdem brannte alles von den verdammten Brennnesseln. Dagegen konnte ich absolut nichts machen. So stapfte ich wütend auf mich selber durch den Garten und überlegte, wie ich denn meine Lady nur beruhigen konnte. Natürlich war ihr völlig klar, dass es ja eigentlich gar nicht meine Schuld gewesen war. aber sie wollte es so und deswegen bekam ich eben diese Strafe. War es dann damit beendet? Oder kam da noch mehr? Momentan musste ich wohl eher aufpassen, nicht zu stolpern, denn dann würde ich eher wie ein Käfer auf dem Rücken liegen und kaum aufstehen können. Und dann passierte genau das, was ich unbedingt hatte vermeiden wollen. Es stand jemand dort und sah mich: Gudrun!

„Hey, Martin, was machst du denn da! Und wie siehst du überhaupt aus?“ So bekam ich zu meinem knallroten Hintern auch noch einen roten Kopf. Außerdem konnte ich ja auch nicht antworten; mit einem Knebel im Mund geht das nun mal schlecht. Gudrun starrte mich an. „Komm doch mal näher, lass dich anschauen.“ Langsam ging ich auf sie zu. Zum Glück war sonst niemand da, der mich sehen konnte. „Mann, da hat sich Annelore aber viel Mühe mit dir gegeben, wie? Tja, was man mit frischen Brennnesseln nicht alles machen kann. Sie sind ein wunderbares Mittel zur Disziplinierung. Deswegen verwende ich sie auch immer mal wieder gerne bei Markus.“ Sie grinste mich an. „Du willst wohl nicht mit mir reden, wie? Hat deine Lady dir das verboten, mit „fremden“ Frauen zu sprechen. Ist auch besser so.“ Zu allem Überfluss kam nun auch noch Annelore hinzu; sie hatte gesehen, dass Gudrun dort stand. „Hallo, was hat er denn wieder angestellt, dass du Martin so herausgeputzt hast“, fragte sie. „Ach weißt du, er hat sich unerlaubt mit Iris beschäftigt. Du weißt schon, da unten im Schritt…“ Nun griff sie mir in den Schritt und drückte dort feste zu.

Ich zuckte zusammen. Es tat weh und brannte wieder mehr. „Na, da habe ich mir gedacht, das muss ich ihm mal wieder ganz deutlich klar machen: so geht es nicht. An anderen Frauen lecken ist nur erlaubt, wenn ich ihn dazu ermächtigt habe. Er hat behauptet, Iris hätte ihn dazu aufgefordert. Das ist doch eine lächerliche Ausrede!“ Deutlich konnte ich sehen, wie sich die beiden Frauen angrinsten. „Nein, das würde Iris nie tun. Und wo soll das gewesen sein?“ „In einem Café, also quasi in der Öffentlichkeit…“ „Was ist denn das für ein schamloses Benehmen!“ fragte sie mich. „Hast du denn gar keinen Respekt mehr vor uns Frauen? Dann hast du dir das ja wohl selber verdient.“ Mir war ja vorher schon klar, dass die Frauen zusammenhielten. Dabei war es völlig egal, wessen Mann sie gerade „in der Mache“ hatten. Ihnen war dabei jeder recht. „Wie lange soll er denn noch so bleiben?“ „Also gedacht hatte ich an eine Viertelstunde. Aber wenn ich mir das so recht überlege, könnte eine Verdopplung der Dauer nicht schaden.“ Sie lächelte mich an. „Allerdings sollte ich vielleicht noch den brisanten Inhalt der Strumpfhose erneuern.“

Das schien weniger schwierig zu sein, denn sie hatte gleich ihre Handschuhe mitgebracht. Allerdings tat sie das dann nur im oberen Teil, also am Geschlecht sowie dem Hintern. Erst zog sie die „völlig abgenutzten Stängel“ heraus, um sie dann durch neue zu ersetzen. Dazu musste ich nahe an die Stelle treten, wo sie wuchsen, damit sie es einfacher habe. Mein Keuchen und Stöhnen wurde dann sofort lauter. „Du solltest besser still sein, sonst fällt mir noch mehr ein“, meinte Annelore, als sie die Strumpfhose vorne und hinten wieder füllte. Ich gab mir Mühe, aber es klappte einfach nicht. Annelore seufzte. „Es ist doch wirklich nicht einfach mit euch Männern“, kam dann. „Aber man kann mit ihnen auch viel Spaß haben“, ergänzte Gudrun lachend. „Allein mit solchen Dingen.“ Sie meinte das, was meine Lady gerade machte.

„Ja, das stimmt. Ich glaube, mir würde dann etwas fehlen.“ Inzwischen war sie fertig und betrachtete mich genauer. „Sieht immer wieder schick aus, ein Mann in Strumpfhose. Vor allem dann, wenn der Lümmel nicht gleich gierig aufsteht und sich durch das Gewebe geil abzeichnet. Außerdem ist es ja besser, ihn wegzuschließen.“ Dem stimmte Gudrun gleich zu. „Also ich habe das bisher nicht bereut. Das bisschen Sex, was ich zuletzt von ihm bekommen habe, konnte es nicht retten. So ist er doch deutlich aufmerksamer zu mir. Er hat immer noch die Hoffnung, ich würde ihn befreien, damit er es mal wieder so richtig mit mir machen könnte. Aber ich überlege viel mehr, ob ich ihn vielleicht mal wieder entleere. Allerdings nicht auf die angenehme Art und Weise. Ich habe da nämlich von einem ganz besonderen Stab gelesen, den man in seinen Lümmel einführen kann. Durch entsprechende elektrische Stimulation könne man einen Mann damit entleeren. Allerdings käme sein Saft dabei nicht herausgequollen, sondern sammle sich in der Harnblase.“

„Na, das ist ja noch unangenehmer und wertloser als wenn man ihn von hinten her melken würde“, lachte Annelore. „Wahrscheinlich spürte es so gut wie nichts. Und wenn doch, ist es wohl nicht besonders toll…“ Gudrun nickte. „Ja genau, so wurde es beschrieben. Außerdem könne man ihm das Ergebnis deutlich besser wieder einverleiben…“ Ich hatte neugierig zugehört, fand es dann aber nicht besonders toll. „Es heißt doch, man solle den Mann ab und zu mal entleeren. Wäre gut für seine Gesundheit, sonst nichts.“ „Wenn man das nicht macht, könne es früher oder später zu einer selbststätigen spontanen Entleerung kommen, weil das Reservoir zu voll ist“, ergänzte Annelore. „Allerdings habe ich das bei Martin noch nicht bemerkt, obwohl er ja schon mehrere Monate zu verschlossen ist und nur sehr selten entleert wurde.“

„Du meinst, vielleicht ist das nur ein Gerücht und es verschwindet einfach „so“ in ihm? Na, wundern würde mich das auch nicht. Männer sind ja schon irgendwie seltsame Wesen, so ganz anders als wir Frauen.“ Gudrun lachte und Annelore stimmte gleich mit ein. „Bei uns verschwindet gar nichts. Alles kommt raus, selbst dann, wenn ein Mann etwas hineingespritzt hat.“ Gudrun konnte nun meinen roten Hintern in der Strumpfhose betrachten, nachdem ich mich nun umgedreht hatte. „Na, der ist ja auch wohl nicht von allein so rot geworden“, meinte sie. „Hast wohl ordentlich nachgeholfen. Dann war es wohl wieder mal nötig. Unsere Männer scheinen wirklich nicht zu kapieren, dass es ihnen besser geht, wenn sie gehorchen.“ „Das stimmt. Aber überlege einmal, wenn es wirklich so wäre. Was würde uns dann verloren gehen.“ „Stimmt auch wieder. Und das wäre doch echt schade.“

Gudrun musste leider weiter, hätte sich liebend gerne weiter mit Annelore unterhalten. So blieb ich noch einige Zeit alleine draußen, weil meine Frau wieder reinging. Jetzt machten sich die frischen Brennnesseln wieder ganz besonders deutlich bemerkbar. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich schon längst diese Pflanzen ausgerissen. Das hätte zwar das Problem nicht gelöst, aber es meiner Frau weniger einfach gemacht. Aber das durfte ich nicht; immer wieder hatte Annelore dagegen protestiert. Sie fand diese Pflanzen eben sehr nützlich bei meiner Erziehung. Sie haben eine schnelle, relativ lange Wirkungsdauer und waren sehr leicht anzuwenden. Und da sich längst herausgestellt hatte, dass ich dagegen nicht allergisch war, verwendete sie dieses Hilfsmittel immer ganz gerne. Und auf meinen Wunsch kam es ja ohnehin nicht an.

Endlich schien die Wartezeit vorüber zu sein. Meine Frau stand an der Tür und rief mich zurück. „Komm rein! Was machst du überhaupt so da draußen. Was sollen denn die Leute denken.“ Ich beeilte mich zur Terrasse zu kommen, wo mir bereits jetzt noch hier draußen die benutzte Strumpfhose ausgezogen wurde, im drinnen eine kleiner Sauerei zu vermeiden. Ich spürte allerdings nur wenig Erleichterung, die Wirkung war eben sehr nachhaltig. Mit einer harten Bürste wurden die restlichen Spuren entfernt, was sich fast noch schlimmer anfühlte, da meine Lady auch alles andere als zimperlich war. mit noch röterer Haut durfte ich dann wieder eintreten. Immer noch waren meine Handgelenke am Halsband gefesselt. Das wollte sie auch noch nicht ändern, wie sie mir mitteilte. Wenigstens entfernte sie mir nun den Stahlstöpsel aus dem Popo, aber nur, um mir dafür gleich einem Einlauf zu verpassen, wie mir erklärt wurde. Das war allerdings auch nicht besser. Denn sicherlich nahm Annelore nicht einfach nur warmes Wasser.

Während ich also im Wohnzimmer wartete, bereitete sie im Bad alles vor und rief mich dann. Mit ihrer Hilfe musste ich niederknien und den Oberkörper auf einen kleinen Hocker legem. Der Bauch hatte frei zu hängen. Dann steckte sie mir die gut daumendicke Kanüle in die bis eben gestopfte Rosette. Ich hatte zwar den Irrigator – den mit zwei Liter Inhalt – gesehen, aber nicht sehen können, was wohl drinnen war. Das spürte ich allerdings erst, als das Ventil geöffnet wurde und die ziemlich heiße Flüssigkeit sich den Weg in meinen Bauch suchte. Ziemlich schnell leerte sich der Behälter und machte meinen Bauch ziemlich prall. Allerdings wollte nicht die gesamte Menge freiwillig einfließen, was meiner Frau aber gar nicht Recht war. „Da muss alles rein, ohne Rücksicht“, meinte sie. „Strenge dich an oder muss ich nachhelfen?“ Ich schüttelte den Kopf. Denn es hätte bedeutet, sie würde Rohrstock oder Peitsche einsetzen. Indem ich den Bauch immer wieder einzog, gab ich mir Mühe, auch noch den Rest unterzubringen. Und endlich klappte es, der Irrigator gab mit einem Schlürfen seine Leere bekannt. „Siehst du wohl, geht doch…“ Allerdings blieb die Kanüle noch dort stecken, dichtete es auch einigermaßen ab. Denn inzwischen hatte ich ziemlichen Druck.

„Ich denke, du solltest wirklich mal ernsthaft überlegen, ob deine Art mir gegenüber wirklich richtig ist. Wahrscheinlich solltest du dich mir noch mehr anpassen. Ich vermute, du lebst dann leichter.“ Ich nickte nur, reden ging ja immer noch nicht. „Dann muss ich vielleicht auch weniger streng mit dir umgehen.“ Immerhin zog sie mir wenigstens schon mal die Kanüle heraus. „Du bleibst hier jetzt noch ein klein wenig liegen, damit die Wirkung besser ist. Nach der Entleerung kommt dann eine zweite Füllung.“ Sie bereitete schon die zweite Menge vor. es wurden wohl wieder zwei Liter mit irgendwelchen Zusätzen, vermutete ich. Während ich noch drüber nachdachte, klatschte sie mir auf den Popo und deutete an, ich könne aufs WC. Der Deckel war schon hochgeklappt, alleine wäre es doch sehr schwierig geworden. Dann saß ich dort alles plätscherte aus mir heraus. Der Druck ließ nach und schon erstaunlich bald war ich sozusagen leer. Reinigen musste Annelore mich und ich kam mir vor wie ein kleines Kind. Das schien sogar meiner Frau zu gefallen, obgleich es mir ziemlich albern vorkam. „Wenigstens brauchst du keine Windel“, meinte sie dann grinsend und ließ mich wieder Platz nehmen, als sie fertig war. schnell steckte die Kanüle erneut an Ort und Stelle und die Flüssigkeit floss auch schon wieder hinten hinein.
181. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 16.11.17 15:04

Sorry das ich dir hier erst jetzt antworten kann lieber ihr Joe.
Momentan spielt bei mir leider die Gesundheit nicht so mit und ich war länger im Krankenhaus und wohl auch nicht das letzte Mal aber lassen wir das mal.
Deshalb werde ich womöglich auch nicht so kommentieren können wie ich möchte.
Zu den Punkten die du aufgeführt hast, ich hab das vor Jahren mal erlebt als ich in der Uni war in der Psychiatrischen Abteilung wo ich mal ausgeholfen habe was da passieren kann.
Natürlich ist das eine Geschichte und eine gute, auch muss oder soll sie ihn ja nicht aufschließen ist ja nicht notwendig vll mal kurz wenn überhaupt.
Ansonsten denke ich hat unser Autor ja genug Potenzial geschaffen und auch ne Menge Fantasie um noch lange uns zu unterhalten denke ich mal.
Nur manchmal finde ich jedenfalls sind neue Wege zu gehen nicht schlecht.
182. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 16.11.17 22:27

Der Protagonist kann einem schon leid tun. Wieviel hält er denn noch aus. Warten wirs ab.
183. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.11.17 09:40

Das Leben ist kein Ponyhof....


Dieses Mal hatte ich das Gefühl, sie wäre deutlich wärmer und habe andere Inhaltsstoffe. Es kribbelte in mir. Schneller als beim ersten Mal war der Irrigator leer. „Ich ziehe dir gleich die Kanüle raus und du bekommst einen Stopfen. Denn jetzt sollst du diese Menge länger in dir behalten.“ Kaum gesagt, wurde die Kanüle entfernt und durch einen Stopfen ersetzt, den sie auch noch ziemlich stramm aufpumpte. Da dieser auch im Muskel selber steckte, nicht nur innen und außen wie sonst, dehnte dieser sich mehr und mehr, was dann letztendlich auch schmerzhaft wurde. „So, fertig. Du kannst aufstehen“, teilte sie mir mit. Ich gehorchte und stellte bereits jetzt fest, das Sitzen wohl nicht in Frage kam. Aber wahrscheinlich war das volle Absicht gewesen. Ich schaute meiner Frau zu, wie sie die gebrauchten Gegenstände reinigte und wegräumte. Obwohl sie nun die letzten Stunden wieder einmal sehr streng mit mir umgegangen war, liebte ich sie doch immer noch sehr. Leider konnte ich ihr das momentan nicht zeigen. Das würde ich später nachholen.

Als sie dann fertig war, ging sie in die Küche, wobei ich ihr vorsichtig folgte. Mit den am Hals angefesselten Händen läuft man einfach nicht so sicher. Dort konnte ich sehen, dass sie den Tisch fürs Abendbrot deckte, allerdings für zwei. Das bedeutete ja wohl, ich würde daran teilnehmen können. Allerdings passierte dieses anders, als ich mir das vorgestellt hatte. Denn sie entfernte nur den Knebel. Meine Hände blieben noch dort, wo sie waren. Denn sie machte das Brot für mich fertig und fütterte mich dann quasi damit. Ich wagte auch lieber keinerlei Protest. Außerdem fand es im Stehen statt, weil ich mit dem Stopfen wirklich nicht sitzen konnte. Kurz hatte ich es ausprobiert. Annelore fand das alles zusammen ziemlich interessant. Immer wieder lächelte sie mich an, während ich mit vollem Mund kaute. Als wir dann fertig waren, bot sich mir die Gelegenheit, mit ihr zu sprechen.

„Annelore, es tut mir sehr leid, wenn du den Eindruck hattest, ich würde gegen dich und deine Interessen zu handeln. Ich liebe dich immer noch, egal, was du tust, und würde alles tun, was du willst. Meine Meinung oder mein Wille ist völlig nebensächlich. Nur du zählst. Ich fand zwar nicht gerade toll, was du mit mir jetzt gemacht hast. Aber es ist vollkommen in Ordnung, wenn du mir auf diese Weise Disziplin beibringen willst. Seit vielen Monaten trage ich – wenn auch durch eigene Schuld, diesen Käfig dort, der mich brav keusch hält. Das einzige, was ich machen kann, muss ich mit dem Mund machen. Ich hoffe, das siehst du ein. Was ich heute bei Iris gemacht habe, war bestimmt nicht richtig. Aber die Initiative kam wirklich nicht von mir. Warum sollte ich dich denn belügen; es kommt ohnehin immer heraus.“ Annelore hatte aufmerksam zugehört und mich angelächelt. „Es freut mich, das von dir zu hören. Dafür danke ich dir auf jeden Fall. Ich weiß, dass du das alles ernst und aufrichtig meinst. Ja, es war aber auch mal wieder nötig, um dich an den unbedingten gehorsam zu erinnern. Es war nicht, um dich zu quälen oder so. Es hat mir sicherlich auch eine gewisse Menge Spaß gemacht und mir gefallen. Denke einfach immer daran: Auch ich liebe dich.“ Zum Abschluss ihrer Worte gab sie mir einen langen und sehr liebevollen Kuss.

Dann löste sie endlich meine Handgelenke vom Halsband und ich durfte die Manschetten abnehmen, was schon eine deutliche Erleichterung war. Dankbar kniete ich mich vor ihr auf den Boden, legte meinen Kopf in ihren Schoß. Sehr gerne hätte ich sie jetzt dort zwischen den Schenkeln geküsst und geleckt, aber noch traute ich mich nicht. Ich wartete, bis sie andeutete, dass es ihr recht wäre, wenn ich dort tätig würde. Sie zog nämlich den Rock zurück, ließ mich immer mehr Bein sehen. So schob ich dann ganz langsam meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, bis mein Mund dort das heiße, leicht feuchte Geschlecht berührte. Still hielt ich meine Lippen dort auf ihren Lippen, um dann langsam zu küssen. Aufmerksam schaute sie von oben her zu, gab mir bei weiter gespreizten Beinen mehr Spielraum. Den gesamten Bereich küsste ich, um dann ganz langsam auch mit dem Lecken anzufangen.

Ich schmeckte ihre Feuchtigkeit und konnte feststellen, dass sich die Lippen, eben noch leicht aneinandergeklebt, langsam lösten und auch öffneten. So konnte ich mit der Zunge auch dazwischen lecken, was sie leise summend zur Kenntnis nahm. Ich machte es vorsichtig und sehr liebevoll. Es musste ihr einfach gefallen. Nur ganz kurz umrundete ich die harte Lusterbse, zog mich dann dort schnell wieder zurück. Gleichzeitig streichelte meine Frau mir sanft über den Kopf. „Es tut mir ein klein bisschen Leid, dass ich ab und zu so streng zu dir sein muss. Aber fast immer trägst du selber die Schuld daran. Du brauchst halt immer wieder eine gewisse Härte, damit du nicht zu übermütig wirst. Und ich glaube nicht, dass ich dir das wirklich auf Dauer abgewöhnen kann. Allerdings ist auch die Frage: Will ich das überhaupt? Ich denke, nicht wirklich. Es würde doch bestimmt langweilig, wenn du bedingungslos alles tust, was ich verlange.“

Dem konnte ich sogar ein bisschen zustimmen. Dann würde mein Hintern nichts mehr zu spüren bekommen. Reitpeitsche, Rohrstock und Paddel wären überflüssig. Vermutlich würden wir das schon nach kurzer Zeit beide bedauern. Also musste ein gewisser Ungehorsam von mir sozusagen beibehalten werden. Das sah ich ebenso wie meine Lady. „Mach es mir… gründlich“, hörte ich jetzt von ihr. Und sofort begann ich dort fester und deutlich intensiver zu lecken, um meine Lady richtig zu verwöhnen. Ich gab mir große Mühe, ihr einen richtig schönen Orgasmus zu verschaffen; so, wie sie es verdiente. Und Annelore ließ es mich machen, ohne sich in irgend-einer Form dagegen zu wehren, ganz im Gegenteil, sie genoss es, wie ich an den Lauten der Lust hören konnte. Und dann kam es ihr mit Macht, viel und nass rann es mir in den Mund, was mich jedes Mal erneut faszinierte. Woher kam diese Menge an so wohl schmeckendem Liebessaft?

Ganz langsam ließ ich alles ausklingen, während ich meine Lady dort äußerst gründlich und sorgfältig reinigte, wie sie es immer verlangte. Für mich war es aber weniger ein Muss als ein Wollen. Dort oral tätig zu sein, war eher ein Genuss als eine Verpflichtung. Und so tat ich das sehr gerne und Annelore nahm es hin, erkannte sie es doch als ständigen Liebesbeweis. Als sie sich dann beruhigt hatte und ich fertig war, lächelte sie mich an. „Damit ich diesen Vorfall von heute im Büro vergessen kann, bekommst du noch drei etwas schwierige Aufgaben.“ Gespannt schaute ich sie an. „Zum einen wirst du in den nächsten drei Tagen wenigstens von zwei Männern nach einer längeren Mundarbeit ihren Saft aufnehmen… und schlucken.“ Sie erwartete einen heftigen Protest von meiner Seite, aber ich verkniff mir jeden Kommentar. „Wenn es mehr als zwei sind, soll mir das auch Recht sein. Allerdings brauche ich dafür unbedingt einen Nachweis in Form von wenigsten einem Bild pro Aktivität.“ Das klang alleine schon mehr als heftig. Ich konnte ja kaum auf der Straße irgendwelche Männer ansprechen. Woher also nehmen? Darüber musste ich nachdenken.

„Und die zweite Aufgabe lautet: Im selben Zeitraum besorgte du dir von wenigsten vier jungen Frauen ihr getragenes Höschen und Strümpfe oder Strumpfhose. Das bedeutet, du kannst nicht einfach diese Dinge kaufen und mir überreichen. Klar, kaufen kannst du sie schon, musst dir aber jemanden suchen, der sie für dich trägt.“ Jetzt musste ich aber schon stöhnen, was das auch nicht einfacher war. Annelore lächelte. „Mir ist klar, dass es eine ziemliche Herausforderung ist. Aber ein erneuter Liebesbeweis…“ Da ich nichts sagte, fragte sie nun noch: „Wirst du das schaffen?“ „Ich weiß es nicht“, sagte ich ganz ehrlich. „Aber ich werde mir größte Mühe geben, auch wenn es bestimmt nicht leicht wird.“ „Genau das ist der Sinn dahinter.“ Bereits jetzt überlegte ich, welche Leute ich fragen konnte. „Wie alt dürfen denn die jungen Frauen sein, deren Unterwäsche ich besorgen soll?“ wollte ich noch wissen. „Nicht mehr als 25 Jahre“, meinte meine Frau. Okay, damit fielen die meisten der Be-kannten schon mal aus. Selbst Manuela hatte dieses Alter bereits überschritten. Allerdings gab es im Büro einige junge Damen, die wohl dieses Kriterium erfüllen würden. Aber wie kam ich an sie heran, um sie zu fragen. Ich musste es geschickt verpacken, um es ihnen dann zu verkaufen.

„Die dritte Aufgabe wird sein, zwei Frauen über 60 Jahre dazu zu bringen, sich von dir die Rosette lecken zu lassen und sie davon zu überzeugen, dass sie dir eine Portion Natursekt geben. Dabei soll es egal sein, ob aus einem Glas oder direkt…“ Ich starrte Annelore an, glaubte mich verhört zu haben. Wie sollte denn das funktionieren! Sie lächelte mich an. „Und, mein Lieber, wenn du das nicht schaffst, habe ich eine besondere Überraschung für dich. Denn dein Käfig wird noch ein Stück kleiner und statt das Stabes bekommst du wieder einen Schlauch dort hinein – wenigstens 30 cm lang. Das wird dann bestimmt ganz lustig. Zusätzlich werde ich mich ganz intensiv mit deinen Nippeln beschäftigen, sie langziehen, ordentlich zwirbeln und dafür sorgen, dass sie länger werden, um sie dann zum Schluss mit Nippelstegen zu versehen. Vielleicht bekommst du sogar Ringe dort hinein.“ Nach einer kurzen Pause kam noch: „Schau mich nicht so ungläubig an. Du weißt genau, dass ich das machen werde. Da kannst du dir absolut sicher sein. Also bemühe dich, diese Aufgaben zufriedenstellend zu erfüllen.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, stand sie auf und verließ die Küche. Schnell räumte ich auf und spülte auch ab, bevor ich ihr dann folgte und ins Wohnzimmer ging. Hier hatte sie bereits den Fernseher angemacht und schaute erst die Nachrichten an. Stumm setzte ich mich dazu.

Ich wagte nicht, mich zu ihr aufs Sofa zu setzen und kniete mich deswegen einfach auf den Boden. Einige Zeit später tat sie so, als wenn sie mich gerade erst entdeckt habe. „Was kniest du denn dort, komm doch zu mir aufs Sofa.“ Ich tat es und sie schmiegte mich liebevoll an mich. Ich genoss es sehr. Noch immer ging mir durch den Kopf, wie ich denn diese Aufgaben lösen sollte. Und ich musste wohl gleich morgen damit anfangen. So konnte ich mich kaum auf den Film konzentrieren. Das schien auch meine Frau zu bemerken, aber sie sagte nichts dazu. Auch später im Bett sagte sie nichts dazu, ließ mich einfach weiter grübeln. Auch hier kuschelte sie einfach an mich und schlief bald ein, während ich noch einige Zeit wach lag.


Am nächsten Morgen hatte ich fast ein wenig Schwierigkeiten, zurück in die Realität zu finden. Denn ich hatte geträumt, dass Annelore mir bereits einen neuen, sehr kurzen Käfig angelegt hatte. Nur noch vier Zentimeter lang war dieser, bestand im Wesentlichen aus einer Metallabdeckung für meine Eichel, die darunter verborgen war und sich auch noch sehr eng darunter legte. Der Rest wurde in einem Gitter eingezwängt, welches fest an dem breiten Ring hinter dem Beutel mit einem ganz besonderen Schloss befestigt war. außerdem hatte sie einen bestimmt gut 20 Zentimeter langen Schlauch durch den Kleinen geschoben, der die Harnröhre deutlich dehnte. Pinkeln wurde mir durch ein Ventil unmöglich gemacht worden. Nur meine Frau konnte es öffnen – per Fernbedienung! Und unter diesem neuen Käfig trug ich auch noch einen breiteren, deutlich schweren Ring um den Beutel oberhalb der Bällchen. Wenn meine Lady Lust verspürte, konnte sie diesen mit einer Kugel an einer kurzen Kette verbinden, die sie mir in die Rosette steckte. Auf diese Weise wurde mein Geschlecht also stark zwischen die Beine gezogen, verschwand sozusagen vollständig unter meinem neuen Hosen-Korselett, welches dort stabilisiert war, um den Druck zu mildern.

Schnell fühlte ich dort unten nach und stellte erleichtert fest, dass ich das alles nur geträumt hatte. So machte ich mich lieber schnell an meine Aufgabe und besorgte es Annelore gründlich. Dieser immer so erregende Duft und Geschmack ließen mich den unangenehmen Traum schnell verdrängen. Dafür schoben sich die Gedanken zu den Aufgaben wieder mehr in den Vordergrund. Aber erst konzentrierte ich mich lieber auf die Tätigkeit zwischen den Schenkeln meiner Frau. Als sie zufrieden war, entließ sie mich und ich beeilte mich, in der Küche das Frühstück zu machen. Nur mit meinem Nachthemd bekleidet, wartete ich dann auf Annelore und gemeinsam frühstückten wir. Danach bekam ich den Auftrag, mich anzukleiden – Hosen-Korselett, Strumpfhose. Sie überprüfte es heute mal wieder, war aber zufrieden, sodass ich auch die restliche Kleidung anziehen konnte, um wenig später das Haus zu verlassen.

Im Büro, so nahm ich mir vor, musste ich gleich mit Manuela über die eine Aufgabe sprechen. Das würde be-stimmt schwer werden. Als ich eintrat, war sie schon da, machte einen ganz normalen Eindruck, wollte mich wohl nicht drangsalieren. So machte ich mich dran, sie zu fragen. „Du, Manuela, darf ich dich was fragen?“ „Ja, Süßer, was darf es denn sein?“ „Du kennst ja meine Frau und ihren Hang, mich immer wieder zu überraschen. Und das hat sie gestern auch gemacht. Sie hat mir drei recht schwierige Aufgaben gestellt, die ich lösen soll. Wenn ich das nicht schaffe, dann… dann soll ich einen… einen sehr viel kleineren… Käfig bekommen.“ Manuela schaute mich an und begann dann zu lächeln. „Na, das ist doch eine wunderbare Idee, so typisch Annelore. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, soll ich dir bei den Aufgaben helfen.“ Ich nickte. „Wenigstens bei einer der drei.“

Bisher war ich einigermaßen zufrieden, weil sie sich noch nicht darüber lustig machte. „Das wäre ganz nett. Ich würde dir dafür sogar einen Wunsch erfüllen…“ Das konnte wenigstens ebenso schwierig werden. „Und wie lautet die Aufgabe?“ fragte sie jetzt. „Ich soll von vier jungen Frauen – nicht älter als 25 Jahre – ein getragenes Höschen und Strümpfe oder Strumpfhosen besorgen.“ Es fiel mir schwer, das auszusprechen. Einen Moment schaute Manuela mich stumm an. „Und was habe ich damit zu tun?“ „Ich… ich hatte gehofft, dass du vielleicht hier vier Frauen fragen könntest?“ „Und was soll ich denen sagen, warum ich das haben möchte?“ Genau das war auch die Frage, die ich mir längere Zeit gestellt hatte. „Du könntest vielleicht sagen, dass du deinen Mann damit überraschen willst oder für ein Duft-Training verwenden willst…“ „Ja, das könnte ich. Aber verrate mir doch auch noch die anderen beiden Aufgaben.“ Das musste ja so kommen, schoss mir durch den Kopf. Dafür war die Frau einfach zu neugierig.

„Außerdem soll ich zwei Männer oral verwöhnen… bis zum Schluss. Und bei zwei Frauen über 60 die Rosette… lecken und ihren Natursekt…“ Mit knallrotem Kopf saß ich da und wartete auf Manuelas Kommentar, der erstaunlicherweise nicht kam. „Das ist allerdings echt schwer. Und wie willst du das machen?“ „Für die Frauen wollte ich Helga fragen… Bei den Männern habe ich noch keine Ahnung.“ Manuela nickte. „Das könnte klappen – eventuell sogar bei beidem.“ Natürlich, die Frau hatte Recht. Ich musste es versuchen. „Aber zurück zu den jungen Frauen. Ich werde am besten gleich mal fragen.“ Und bevor ich noch etwas sagen konnte, verließ sie das Büro. Ich versuchte schon mal, mit meiner Arbeit zu beginnen, was natürlich nicht einfach war. immer wieder glitten meine Gedanken ab.

Nach einer knappen halben Stunde kam Manuela zurück und grinste breit. Sie stellte sich zu mir an den Schreibtisch und sagte: „Aufgabe erledigt. Du bekommst deine vier Slips und auch die Strumpfhosen, alle getragen und nicht frisch gewaschen. Sie werden dir morgen gebracht.“ Verblüfft starrte ich sie an. Das war so einfach gegangen? Sicherlich hatte es noch einen Haken. „Allerdings gab es eine Bedingung, die ich natürlich gleich schon zusagt habe. Sie wollten deinen Kleinen im Käfig sehen und anfassen.“ Ich stöhnte auf; das musste ja kommen. „Natürlich wurden auch andere Bedingungen diskutiert. Zum Beispiel zwei Minuten mit dem Mund… vorne oder hinten. Eine wünschte sich sogar zehn mit dem Paddel… Aber das konnte ich ihnen ausreden.“ So gesehen kam ich noch glimpflich davon. Mir blieb nichts anderes übrig, als zuzustimmen. So nickte ich ergeben. „Abgemacht, mache ich.“ Zufrieden nahm Manuela an ihrem Schreibtisch Platz und sagte den Kolleginnen gleich Bescheid. Dann machte sie sich an die Arbeit.

Sollte ich nun zufrieden sein? Noch viel es mir schwer, obwohl ich ja offensichtlich die erste Aufgabe quasi gelöst hatte. Während der nächsten stunden konnte ich einigermaßen effektiv arbeiten und erst in der Mittags-pause dachte ich wieder an die beiden anderen. So rief ich Helga an, um sie zu fragen, ob sie mir vielleicht helfen könnte. Natürlich musste ich ihr das auch ausführlich erklären. Dann meinte sie: „Die Idee finde ich wunderbar. Ich habe mehrere Freundinnen, die alle schon älter sind. Es sind bestimmt zwei dabei, die das gerne machen lassen. Wenigstens von einer weiß ich, dass sie ihren Mann dazu nie überreden konnte. Und der Mann ist sogar heimlich – seine Frau weiß nichts davon – bisexuell, hat immer wieder ganz gerne mal einen anderen Mann bei sich.“ Ich stöhnte auf, war aber eigentlich zufrieden, es so leicht gemacht zu bekommen. „Komm doch einfach heute nach Feierabend vorbei.“ Das sagte ich schwer atmend zu.
184. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 18.11.17 11:39

@ Braveheart
Ja, das Leben ist kein Ponnyhof,

Danke für diese Folge, ja allerdings das mit dem Bild im Forum als Nachweis ist mir etwas rätselhaft...
... ist doch keine online Beziehung?

@ Leila

Danke für die Antwort. Was auch immer Du haben magst gute Besserung.
Zur Geschichte:

Ich denke, solche Dinge müssen nicht wirklich werden, für mich bleibt es eine Geschichte, einige Dinge davon mag ich, kenne sie auch in real, andere sind nicht mein Ding.

Zu der aktuellen Folge Ein KG muss passen, endlos kleiner geht nicht, das mit dem Schlauch mindestens 30 cm, wohin soll der den führen? Sich in der Blase aufwickeln?
Genau so ist es mit einigen anderen Dingen, es bleibt eben nur eine Geschichte...

Ihr_joe
185. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 18.11.17 18:37

Interessante Aufgaben die ihm gestellt werden, hoffentlich kann er sie erfüllen. Hinterfrägt man die Äußerungen seiner Frau glaube ich kaum dass sie ihn noch liebt, da ihr die Quälereien Spass machen.
Er ist ganz schön naiv. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
LG Alf
186. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 18.11.17 20:16

@ AlfvM

Zitat

Hinterfrägt man die Äußerungen seiner Frau glaube ich kaum dass sie ihn noch liebt, da ihr die Quälereien Spass machen.

Davon abgesehen, dass das nichts für mich ist, Mit Männern hab ich nichts am Hut, ich glaube das wäre mir so egal wie irgendetwas.
Mit den anderen Dingen wenig!

Strafe? Sie kommen doch seinen Neigungen entgegen. Natürlich hat sie Spaß ihn zu quälen, na und, warum sollte sie ihn deshalb nicht lieben.

Ein klein wenig Sadismus...
mir eigentlich noch zu wenig.

Zitat

Ich schaute meiner Frau zu, wie sie die gebrauchten Gegenstände reinigte und wegräumte...


Hilfe, das hat gefälligst er zu tun, das ist ja schon fast wie bei Vanillas. (Nur ein Beispiel, von vielen, sie ist nicht die Herrin, auch wenn es oberflächlich betrachtet so scheint.)

Nicht nur das Quälen kann Spaß machen, auch das gequält werden.
(Ganz simpel angefangen, spielerisch pustet Sie im Dampfbad auf seinen Körper, dadurch wird es noch heißer, fast schmerzhaft, trotzdem gefällt es beiden... )
Ihr_joe
187. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 18.11.17 21:16

Nun, ich bin etwas verwirrt zuerst ist sie nach dieser Aktion handzarm und dann fordert sie einen Liebesbeweis.
Momentan bin ich zwiespältig was ihre Gefühle angeht, denke nicht das sie ihn so liebt wie es sein sollte könnte sein das da keine Emotionen mehr sind oder große oder sie ihre Achtung verliert.
Hoffe lieber Autor du hast da eine nette kleine Überraschung eingebaut mit der seine Frau und auch wir nicht rechnen, du hast ja Fantasie.
188. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von degum2010 am 19.11.17 10:52

Halle Braveheart,
wieder eine interessante Fortsetzung. Ich musste direkt daran denken, an wen ich mich auf Arbeit wenden könnte, wenn ich eine solche Aufgabe hätte.

Danke auf jeden Fall!

Gruß aus Niedersachsen.
189. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von coradwt am 20.11.17 20:09

Geschafft.

Hallo braveheart, endlich habe ich alles gelesen und bin immer noch begeistert, was du dir so einfallen lässt.
Eine tolle Geschichte.
Bin gespannt wie es wohl weitergeht.
190. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.11.17 18:08

Sorry, vor Tippfehlern ist niemand gefeit (so werden aus 20 gleich 30 cm)...




Jetzt musste ich „nur noch“ den Nachmittag rumbringen, was noch schwerer war, weil ich ja wusste, was kom-men würde. Manuela verriet ich allerdings nichts davon. Und zum Glück fragte sie auch nicht nach. Dann war Feierabend und ich machte mich auf den Weg zu Helga. Als ich dort ankam, hatte sie Kaffee gemacht und im Wohnzimmer saß ein älteres Paar, das altersmäßig dem entsprach, was ich brauchte. Erst plauderten wir und tranken unseren Kaffee. „Ich habe meiner Freundin bereits erklärt, worum es geht. Sie ist schon ganz aufgeregt, weil sie sich das immer schon gewünscht hatte. Was allerdings ihren „Sekt“ angeht, möchte sie das lieber mit einem Glas…“ Helga deutete auf das leere Glas, welches dort auf dem Tisch stand. Das konnte ich durchaus verstehen und nickte zustimmend. „Allerdings darfst du beim Füllen zusehen.“ Die beiden Frauen lächelten mich freundlich an.

„Was nun ihren Mann angeht, so hat er ihr endlich gestanden, dass er das eben gerne mal von einem Mann machen lassen will. Und sie möchte nun dabei zuschauen, wie du seinen kräftigen Lümmel in den Mund nimmst. Bei anderen Frauen habe sie das mehrfach beobachten können, weil sie gerne mit anderen Paaren…“ Was hatte Helga mir denn da nur besorgt! Aber es gab wohl kein Zurück mehr. „Was möchtest du denn zuerst machen? Kam jetzt die Frage. „Mir… mir ist es egal. Sie darf es sich aussuchen“, brachte ich nur mühsam heraus. Die Frau neben Helga lächelte. „Dann sollst du zuerst meinem Mann die Freude machen.“ Ich kniete mich also vor ihm nieder und öffnete die Hose, holte seinen Stab heraus. Was dann da zum Vorschein kam, war ein riesiges Teil, das ich so nicht erwartet hatte. Deutlich länger und dicker als mein eigener Stab, wurde er auch noch von einer dicken Eichel gekrönt. Und unten war auch noch ein mehr als praller, stark behaarter Beutel dran.

„Wie praktisch, der er gerade ein paar Tage enthaltsam war“, meinte die Frau. „Da dürfte eine ganz anständige Portion zusammengekommen sein.“ Vorsichtig nahm ich ihn nun in die Hände und küsste den roten Kopf. Sofort begann er zu zucken und sein Besitzer stöhnte. Die ganze Zeit machte Helga Bilder von dem, was ich tat. Langsam stülpte ich meinen Mund drüber, ließ ihn eindringen. Eine Weile hielt ich ihn dort, um dann die ganze Stange abzulecken. Irgendwie war es für mich auch ein geiles Gefühl. Mit den Händen streichelte und massierte ich den dicken Beutel. Erneut ließ ich den Stab in meinen Mund eindringen, umrundete die Eichel mit der Zunge, spielte an dem kleinen Schlitz oben. Fasziniert schaute seine Frau zu, was ich mit ihrem Mann anstellte. Es schien ihr tatsächlich zu gefallen. „Macht er es gut?“ fragte sie und er nickte. Das alles bekam ich nur aus den Augenwinkeln mit.

Immer heftiger begann der Stab zu zucken. Und dann passierte es. Eine kräftige, heiße Fontäne schoss mir in tief den Mund, erreichte gleich meinen Schlund und zwang mich zum Schlucken. Einige Tropfen kamen auf die Zunge, schmeckten nicht so gut wie meine Frau. der Mann hielt meinen Kopf fest, sodass ich nicht ausweichen konnte. Ein zweiter Schuss kam, der nun meine Zunge völlig nässte. Schleimig rieb ich damit seine Eichel, versuchte ihn zu säubern. Inzwischen steckte er tief in mir, verhielt sich still. Eigentlich, so dachte ich, war meine Aufgabe ja nun schon fast erfüllt. Aber dem Mann genügte es nicht. Er zwang mich zu einer zweiten Runde, bei der mir erneut eine Menge Männersaft verabreicht wurde. Erst als ich danach auch alles gesäubert hatte, wurde mit der immer noch erstaunlich harte Stab entzogen.

Glücklich und sehr zufrieden saß er auf dem Sofa neben seiner Frau, die immer noch fasziniert war. „Ich konnte mir gar nicht vorstellen dass es so toll ausschaut“, meinte sie dann und küsste ihren Mann. „Wenn du möchtest, darfst du das öfters machen und ich schaue dir dabei zu.“ Er bedankte sich bei ihr. „Ich glaube, ich muss mich erst einmal erleichtern“, sagte sie dann und nahm das Glas. Nun zog sie den Zwickel ihres Höschens beiseite und füllte das Glas mit ihrem gelben Saft. Mit gemischten Gefühlen schaute ich ihr dabei zu und Helga machte Fotos. Dann stellte sie mir das volle Glas hin. „Zum Wohl“, meinte sie grinsend. Ich nahm das Glas und fühlte die Wärme. Dann setzte ich es an meine Lippen und trank einen Schluck. Es hatte einen kräftigen, leicht herben Geschmack. Neugierig schauten die anderen zu, hatten sie das offensichtlich noch nie gesehen. Schluck für Schluck leerte ich das Glas. Als es dann leer war, stellte ich es zurück auf den Tisch, wo die Frau es sich gleich schnappte und erneut füllte.

Als es voll zurückkam, wollte ich gleich danach greifen. „Nein, heb dir das für nachher auf“, kam dann und die Frau erhob sich, streifte ihr Höschen ab und kniete sich auf den Sessel. Als sie dann den Rock hochschlug und ich den Hintern sehen konnte, wurde ich doch etwas blass. Ihre gesamte Kerbe war stark behaart, was ich zuvor im Schritt zwar auch gesehen hatte, aber nicht weiter drüber nachgedacht hatte. „Na mein Süßer, damit hast du wohl nicht gerechnet, wie?“ fragte sie lächelnd. Ich schüttelte nur den Kopf. „Also los, fang an. Und mache es mir ja gut!“ Ich näherte mein Gesicht dem Popo und konnte den strengen Duft einatmen. Mit den Händen zog ich vorsichtig die Backen auseinander und sah nun auch gleich die braunrote Rosette dazwischen. Vorsichtig setzte ich meine Zunge an, um die Kerbe abzulecken. Es fiel mir sehr schwer, aber was sollte ich machen.

Mit geschlossenen Augen machte ich mich ans Werk, ließ sie auf und ab wandern. Der Geschmack dort begeisterte mich nicht und ich wollte nicht weiter drüber nachdenken. Dann konzentrierte ich mich auf das faltige Loch, welches sich sehr schnell entspannte und sich öffnete. Offensichtlich wurde es öfters benutzt – von nicht gerade kleinen Dingern. Fast automatisch rutschte meine Zunge hinein und ließ die Frau aufstöhnen. Es schien ihr tatsächlich zu gefallen, obwohl sie das – angeblich – bisher noch nie gemacht bekommen hatte. Fleißig und immer noch mit geschlossenen Augen machte ich weiter und bereitete ihr ebenso viel Genuss, wie wenn ich jetzt bei Annelore lecken würde. Zum Glück musste ich das nicht mehr lange machen, denn ich konnte hören, wie die Frau dann zu Helga sagte: „Ist er nicht derjenige, der so gerne und gut Füße verwöhnt? Dann könnte er lieber das bei mir machen.“

Recht freudig nahm ich das zur Kenntnis, weil mir das auch besser gefiel. Denn Helga bestätigte das. „Das kann Martin wirklich ganz wunderbar.“ Zu mir sagte sie dann auch gleich: „Du hast gehört, was meine Freundin möchte.“ Fast auffällig schnell zog ich mich zurück, was aber wohl niemandem auffiel. Immer noch ohne Höschen setzte die Frau sich wieder und erst jetzt fielen mir ihre langschäftigen Lederstiefel auf. Langsam öffnete ich nun den Reißverschluss und sofort stieg mir diese geile Duftmischung aus Frauenfuß, Schweiß und Leder in die Nase. Vorsichtig streifte ich den Stiefel nun ab und der Duft wurde noch intensiver. Dabei konnte ich sehen, dass sie auch nur Nylon-Füßlinge trug, keine Strümpfe. Die dunkelrot lackierten Zehennägel leuchteten hin-durch. Den Stiefel beiseite gestellt, kümmerte ich mich jetzt gleich um den Fuß, streichelte und massierte ihn ausgiebig.

Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet und schon bald war leises Stöhnen zu hören. Nun beugte ich mich vor, küsste den Fuß und schnupperte. Als ich dann auch den Füßling abgestreift hatte, konnte ich an die nackte Haut spürten und ablecken. Rundherum ließ ich die Zunge wandern, bis ich auch zwischen den Zehenzwischen-räumen leckte. „Er… er macht das… wirklich…gut“, kam von der Frau. „Das hätte ich mir nie vorstellen können.“ Als ich nun auch noch jeden Zeh einzeln in den Mund nahm und daran lutschte, schien es sie tatsächlich zu er-regen, denn ich konnte beobachten, wie ihre Hand zwischen ihre Schenkel wanderte. Was sie dort machte, musste ich nicht raten. Denn schon bald wurde der Duft dieser Frau stärker…

Ohne weiter darauf zu achten, machte ich weiter, kümmerte mich auch bald um den anderen fuß, der natürlich genauso liebkost und verwöhnt wurde. Offensichtlich wurde die Frau immer erregter, was auch Helga auffiel, denn sie begann der Freundin an den Brüsten zu spielen, die Nippel zu streicheln und auch sanft zu zwicken. Und ihr Mann saß dabei und spielte an seinem steifen Lümmel. Das alles nahm ich nur aus den Augenwinkeln wahr. Allerdings waren dabei auch entsprechende Laute und Geräusche zu hören, was mich heimlich amüsierte. Lange durfte ich nicht die Füße der Frau verwöhnen, denn Helga ließ es mich beenden. „Er muss nach Hause. Die Bilder unserer bzw. seiner Aktion habe ich bereits an Annelore geschickt.“ Sie lächelte mich und ich wusste nicht, ob ich mich freuen oder ärgern sollte. Aber Annelore brauchte ja auch den Nachweis meiner Tätigkeit. So gab ich dann die Füße frei.

Als ich dann aufstand und ich bereits gehen wollte, meinte Helga zu mir: „Hast du nicht noch etwas vergessen?“ Einen kurzen Moment überlegte ich, dann fiel mein Blick auf das Glas mit dem gelben Inhalt. Nein, richtig vergessen hatte ich das nicht, nur verdrängt. „Du wolltest es doch nicht stehen lassen, oder?“ Statt einer Antwort nahm ich lieber das Glas und trank es langsam aus, um keinen neuen Protest herauszufordern. „Wenn du möchtest, kann ich dir noch mehr geben“, meinte Helgas Freundin. Allerdings traute ich mich jetzt, das Angebot dankbar abzulehnen. „Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit“, meinte ich und wurde nun von Helga grinsend zur Tür gebracht. Dabei sagte sie noch: „Ich denke, meine Freundin wird das nicht vergessen.“ Endlich stand ich draußen, sehr erleichtert und glücklich, wenigstens einen Teil der Aufgaben erfüllt zu haben. So machte ich mich auf den Weg nach Hause.

Kaum eingetreten, kam mir Annelore schon entgegen und begrüßte mich. Dann bekam ich einen Begrüßungskuss, wobei sie sicherlich schmeckte, was ich zuletzt genossen hatte. „Du schmeckst so anders“, meinte sie. „Hast wieder bei fremden Frauen genascht, wie? Aber ich bin sehr zufrieden, wie du das bisher gemacht hast. Ich hatte nämlich schon befürchtet, du würdest dich weigern bzw. es gar nicht versuchen.“ Bevor ich darauf antwortete, kniete ich auf den Boden und küsste jetzt die Füße meiner Lady. Bereits dabei stellte ich fest, dass ihre Füße anders dufteten – nicht besser oder schlechter - als die von Helgas Freundin. Aber das sagte ich natürlich nicht. Als ich mich wieder aufgerichtet hatte, erklärte ich meiner Frau: „Wahrscheinlich bekomme ich schon morgen die Slips und Strümpfe oder Strumpfhosen der jungen Frauen. Manuela hat mir nämlich dabei geholfen.“

Verwundert schaute Annelore mich an. „So, das wundert mich aber. Sonst ist sie doch auch eher nicht so sonderlich hilfsbereit. Was musst du denn dafür tun?“ Erst jetzt stellte ich verblüfft fest, dass Manuela ja keine Gegenleistung gefordert hatte. Aber das würde bestimmt noch kommen. Leise und doch etwas peinlich berührt sagte ich dann: „Sie möchten mich alle in dem Käfig sehen und ihn auch anfassen.“ Annelore lachte. „Na, das ist ja eine wunderbare Idee. Warte ab, bestimmt wollen sie das dann auch fotografieren und ihrem Freund zeigen…“ Daran hatte ich auch noch nicht gedacht. Aber jetzt war es zu spät. Einen Rückzieher konnte ich wohl kaum machen. „Aber okay, ich finde das ganz akzeptabel.“ Damit hatte Annelore sich also auch abgefunden und es genehmigt, was mich sehr erleichterte. „Trotzdem ist dir ja wohl hoffentlich klar, dass du dafür eigentlich eine Strafe zu erwarten hättest. Denn eigentlich solltest du vorher Bescheid sagen.“ Ich nickte nur stumm, sagte lieber nichts dazu.

„Komm jetzt in die Küche, dann können wir zu Abend essen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich richtig Hunger hatte, nachdem es ja für mich kein richtiges Mittagessen gegeben hatte. Ich folgte ihr, ohne mich umziehen zu müssen. Schnell war der Tisch gedeckt und wir saßen beim Essen. „Hat dir denn gefallen, so mit Helgas Freundin und ihrem Mann…?“ „Nein, eigentlich nicht. Du weißt, dass ich so Männerlümmel eigentlich gar nicht im Mund haben mag. Na ja, und die Popokerbe der Freundin war ziemlich stark behaart. Lieber mag ich es glatt…“ Annelore nickte zustimmend. „Ja, ist mir bekannt. Aber man kann es sich nun mal nicht immer aussuchen. Dann kann es dann schon mal passieren, dass man jemanden „verwöhnen“ muss, der eben behaart ist.“ „Ich habe es ja auch widerspruchlos gemacht“, meinte ich dann nicht ohne gewissen Stolz.

Annelore lächelte. „Was glaubst du denn, was passiert wäre, hättest du dich geweigert? Das kann ich natürlich noch viel weniger akzeptieren.“ Ich nickte. „Deswegen war es für mich auch keine Alternative, es abzulehnen. Ebenso wie der Sekt der Lady…“ „Das kann ich mir gut vorstellen. Es gibt ja immer wieder sehr unterschiedliche Geschmacksrichtungen; je nachdem, was Frau zuvor getrunken oder gegessen hat.“ „Das kenne ich ja von dir auch“, sagte ich leise. „Und ich weiß, dass du dich dagegen nie gewehrt hast.“ Es klang ja ganz so, als wäre meine Lady bisher zufrieden. Aber noch hatte ich nicht alle Aufgaben erledigt. „Wie denkst du dir denn den Rest zu erledigen, der noch offen steht?“ fragte sie dann. „Das weiß ich noch nicht, weil ich niemanden kenne, den ich fragen könnte.“ Annelore schaute mich direkt an und meinte dann: „Soll ich mich mal erkundigen? Schließlich habe ich auch Kontakte.“

Da es mir zu gefährlich schien, es abzulehnen, nickte ich zustimmend. „Das wäre natürlich ganz toll. Schließlich kennst du ja meine Vorlieben.“ „Ja, allerdings. Die kenne ich nur zu genau.“ Im gleichen Moment, wo sie das so sehr betonte, war mir klar, dass ich wahrscheinlich gerade einen großen Fehler gemacht hatte. Aber nun war es zu spät. So aß ich still weiter und räumte nachher auch die Küche auf, während ich hörte, wie Annelore telefonierte. Als ich dann später zu ihr ging, erklärte sie mir: „Morgen nach Feierabend bekommen wir Besuch und du kannst die restliche Aufgabe erledigen.“ Mehr verriet sie jetzt nicht, und ich wagte auch nicht, meine Frau da-nach zu fragen.

Dann, ganz plötzlich, fiel mir ein, was ich versäumt hatte. Ich sollte doch um 15 Uhr zu Hause sein, um mitzuerleben, wie Annelore den Keuschheitsgürtel angelegt bekam. Hatte sie es gemacht… ohne mich? Deswegen wollte ich es jetzt genauer wissen. „Du, Annelore, darf ich dich was fragen?“ „Ja, natürlich. Was möchtest du denn wissen?“ „Hast du, ich meine, trägst du jetzt den Keuschheitsgürtel?“ Sie nickte. „Ja, wieso? Ich konnte es nicht länger herauszögern; du warst ja nicht da. Möchtest du ihn sehen?“ „Wenn du es mir erlaubst…“ Meine Frau lachte. „Aber natürlich. Das darfst du natürlich.“ Sie stand auf und hob den Rock an. Drunter trug sie nur Nylonstrümpfe an Strapsen, kein Höschen. Dafür war ihr Schoß hinter glänzendem Edelstahl versteckt, der seit-lich schwarzes Silikon trug. Eine Weile starrte ich es stumm an. „Gefällt es dir?“ Jetzt nickte ich, bekam noch kein Wort heraus.

„Es… es sieht ganz… wunderbar aus“, brachte ich dann mühsam heraus. „Ein ganz toller Schmuck zu deiner so leicht gebräunten haut.“ „Alter Schmeichler“, lachte sie. „Aber dir ist auch klar, was das bedeutet, oder? Keine Möglichkeit, mich dort zu verwöhnen… weder für dich noch für mich.“ Ich nickte. „Aber das ist mir egal. Und damit kannst du auch… pinkeln?“ „Aber natürlich, muss ich doch. Nur, wenn ich jetzt meine Periode hätte, wäre das sehr schlecht. Dann müsste ich Binden nehmen…“ „Und wie sieht es hinten aus?“ wollte ich nun auch noch wissen. Langsam drehte sich meine Frau mit dem angehobenen Rock um und zeigte mir den Popo mit den strammen Backen. Dazwischen lief ein schmaler Edelstahlstreifen. Die Rosette war frei – man musste sie ja auch benutzen können. „Fein“, meinte ich, als ich das sah, „Kann ich wenigstens dort was Gutes tun.“ „Ja“, lachte Annelore, „du kannst mich am A…. lecken.“ „Mache ich doch sowieso schon…“, erwiderte ich lachen. „Ist also nicht neu.“

„Und wann darfst du ihn weitergeben? Morgen um 15 Uhr?“ Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie mir zu-stimmte. Aber ihre Antwort fiel völlig anders aus, als ich erwartet hatte. „Nein, mein Liebster, bei mir ist das anders. Ich kann ihn tragen, solange ich will.“ „Wie war das? Ich habe mich ja wohl gerade verhört.“ „Nein, hast du nicht, Liebster. Wie ich bereits am Wochenende den Damen erklärt habe (das war zwar nur Silke gewesen, aber das verriet sie jetzt nicht), gibt es zwei Keuschheitsgürtel, die Petra mir geliehen hat. Und morgen gebe ich den zweiten Gürtel weiter. Diesen werde ich weiterhin tragen. Ich finde ihn ganz angenehm…“ „Und.. und ich…?“ stotterte ich. „Was soll mit dir sein? Dich betrifft es doch gar nicht.“ Ich verstand die Welt nicht mehr. Meine Frau verschloss sich in einen stählernen Keuschheitsgürtel – wer hatte eigentlich den Schlüssel dazu? – und sagte dann auch noch, mich würde das nicht betreffen, obgleich ich dort abends und morgens oftmals eine Aufgabe dort erfüllt hatte.

„Ja, aber… Dann kann ich ja nicht mehr an dich ran“, ergänzte ich noch. „Ach ja, das stimmt. Aber damit muss ich ja wohl fertig werden, nicht du. Und ich kann ganz gut eine Weile ohne leben.“ „Du willst ihn ernsthaft weiter tragen?“ fragte ich nochmals nach. „Ja, das will ich.“ „Und… und wie lange?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, habe ich noch nicht drüber nachgedacht.“ Ich stöhnte auf. Das konnte ja hart werden. „Wer hat denn überhaupt den Schlüssel dazu?“ „Das möchtest du wohl gern wissen, wie? Aber das verrate ich dir nicht. Du könntest nämlich auf die Idee kommen, die Person unter Druck zu setzen.“ Der Gedanke war mir allerdings gekommen, wobei ich ohnehin nicht gewusst hätte, wie ich eine Frau aus Annelores Freundeskreis unter Druck setzen könnte. Also hatte ich den Gedanken gleich wieder verworfen. Was ich ja auch nicht wusste, war die Tatsache, dass dieser Keuschheitsgürtel, den Annelore jetzt trug, im Schritt einen wunderbar zu tragenden Ku-gel-Dildo trug. Liebevoll und angenehm verwöhnte er das warme Innere der Spalte, sodass dieser Gürtel nur bedingt „Keuschheitsgürtel“ genannt werden konnte. Denn die Keuschheit bestand nur darin, einen Mann an sich heranzulassen.

Sie lächelte mich an. „Und damit dir die Zeit über nicht langweilig wird, bekommst du gleich einen Strecher angelegt; wo das sein wird, muss ich wohl nicht extra erklären.“ Alleine bei dieser Ankündigung zogen sich meine Bällchen schon zusammen, denn sie würden gleich davon betroffen sein. Offensichtlich war mir das anzusehen, denn meine Frau meinte: „Ich weiß, dass es für dich etwas unangenehm wird, aber dann vergisst du bestimmt auch gleich, dass du mich ja nicht bekommen kannst. Du wirst die meiste Zeit nämlich eher mit dir selber beschäftigt sein.“ Sie stand auf und holte das für mich bestimmte Teil aus dem Schlafzimmer. Woher hatte sie es überhaupt, schoss es mir durch den Kopf. Nun forderte sie mich auch auf, meine Kleidung abzulegen. Kaum stand ich dann nackt vor ihr, kam sie näher und griff nach meinem Kleinen samt Beutel. Ein klein wenig massierte und drückte sie diesen, bis es fast schmerzte. Dann ließ sie mich auf dem Tisch Platz nehmen. Mit wenigen Griffen hatte sie den Strecher um meinen Beutel oberhalb des Ringes gelegt.

So konnte der eine Teil nach oben geschraubt werden, während der Ring nach unten geschoben wurde. Auf diese Weise längte der Beutel sich, was ja volle Absicht war. das Gemeine an dieser Vorrichtung war, dass Annelore es nach der Streckung, wie sie es für richtig hielt, alles abnahm, womit ich daran etwas ändern konnte. Schwer drückte das Teil allein schon durch das Gewicht an meinem Geschlecht und ließ mich aufstöhnen. Jedes Baumeln schmerzte. Meine Frau betrachtete mich jetzt und nickte zufrieden. „Ich kann es jederzeit noch weiter auseinanderschrauben, du brauchst es nur zu sagen. Damit kann man erstaunliche Längen erreichen.“ Das war mir auch klar. Aber wie unangenehm dieses verdammte Teil war, spürte ich erst richtig, als ich aufstand. Sofort zerrte es heftig ne meinem Beutel, ließ mich zusammenzucken und aufstehen. „Wunderbar, es erfüllt seinen Zweck ganz ausgezeichnet.“
191. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 22.11.17 23:29

Kein Problem, Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, es ist doch kein Tatsachenbericht! Ich finde es sowieso großartig wie fleißig Du schreibst.
Und ich, ich sitze im Glashaus, mache auch Fehler, und schreibe nur einen Bruchteil von Dir.

Ein weiteres Mal ein großes DANKE an Dich
Ihr_joe
192. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 23.11.17 13:23

Auch ich danke dir lieber Autor für deine Mühen und Arbeit die du dir machst für deine Geschichten, die alle drei gut sind. Mach dir da wegen etwaiger kleiner Fehler keine Gedanken, das macht mir persönlich überhaupt nichts aus.
Nun zum heutigen Kapitel das es in sich hat meiner Meinung nach. Unsere Annelore scheint schrauben derart anzuziehen das unser Martin da große Probleme mit hat und ich fürchte das kommende wird es auf die Spitze treiben.Hoffe nur das Sie sich nicht dabei die Finger verbrennt.
Danke für das tolle Kapitel.
193. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von coradwt am 24.11.17 22:33

Wenn ich Fehler finde, werde ich sie behalten, braveheart.

Danke für den neuen Teil, und das was Martin erlebt hat.
Ich bin gespannt, wie das mit dem Keuschheitgürtel bei Annelore weitergeht.

194. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.11.17 16:52

Ich starrte Annelore an, wollte schon ernsthaft protestieren. Aber sie schaute mich so streng an, dass ich es lie-ber unterließ. Wahrscheinlich hätte ich ohnehin nur das Gegenteil von dem erreicht, was ich wollte. Schon wollte ich mich wieder zu ihr setzen, als sie den Kopf schüttelte. „Nein, mein Liber, du bleibst schon stehen. Schließlich soll das Teil ja eine Wirkung erzielen. Und dazu machst du jetzt mal zwanzig Kniebeugen.“ Na prima, das konnte ja lustig werden, aber ich gehorchte gleich. Mühsam ging ich in die Knie und richtete mich noch mühsamer wieder auf. Lachend schaute Annelore mir zu und meinte: „Ist wohl richtig anstrengend mit einem solchen Gewicht da zwischen den Beinen, wie?“ Ich nickte nur, weil das Gewicht ja nur das eine Problem war. „Geht das vielleicht ein bisschen schneller? Oder muss ich deine „edlen Teile“ noch weiter strecken?“ Sofort beeilte ich mich, es besser und schneller zu machen, bis meine Lady zufrieden war. zum Schluss konnte ich nicht sagen, wie viele Kniebeugen ich gemacht hatte. Aber noch immer durfte ich mich nicht setzen.

Außerdem musste ich jetzt vor meiner Lady auch noch abgehen, damit sie alles gut sehen konnte. Das ging so, bis wir zu Bett gingen. Falls ich gehofft haben sollte, sie würde mir wenigstens für die Nacht den Strecher abnehmen, sah ich mich getäuscht. Zu fragen wagte ich ohnehin nicht. Und so wurde es wieder eine verdammt unruhige Nacht. Immer wieder tat ich mir dabei selber weh, weil ich blöd lag oder andere ungeschickte Bewegungen machte. So war ich am nächsten Morgen auch nicht ausgeschlafen. Vor Annelores kritischem Blick musste ich nun mein Korsett anziehen, dazu die Strümpfe an den Strapsen befestigen und auf jedes Höschen verzichten. So baumelte mein Beutel nun in einem Hosenbein. Und so sollte ich nach ihrem Willen ins Büro gehen. Siedend heiß fiel mir jetzt wieder ein, dass die jungen Frauen mir ihr getragenes Höschen und Strümpfe oder Strumpfhose geben wollten. Und ich wollte im Gegenzug meinen Käfig zeigen. Ich bettelte meine Frau an, wenigstens für heute den Strecher abzunehmen. „Nein, genau deswegen wirst du ihn brav tragen. Aber ich kann ihn natürlich noch strammer einstellen. Du brauchst es nur zu sagen.“ Oh nein, das wollte ich ganz be-stimmt nicht. Und so zog ich dann nach dem Frühstück gleich ab, was natürlich nicht ganz einfach war. selbst beim normalen Laufen zerrte das Teil sehr unangenehm an meinem Beutel.

Im Büro war Manuela heute schon da und wartete. Sie schaute mich fragend an, aber ich weigerte mich, ihr die Sache zu erklären. Später würde ich das ohnehin nicht verhindern können. Kaum war ich richtig da, rief Manuela die erste Kollegin an, die schon wenig später hereinkam. Mit einen freundlichen Lächeln legte sie mir ein schickes rosa Höschen und eine weiße Strumpfhose auf den Schreibtisch. Bereits jetzt konnte ich den Duft wahrnehmen. „Ist hoffentlich okay“, meinte sie, und ich nickte nur. „Und jetzt zu dir“, meinte sie. Schwer atmend öffnete ich den Gürtel und ließ die Hose herunterrutschen. Mehr musste ich nicht tun, man konnte alles gleich sehen. Fasziniert standen die beiden nun da, starrten mich an. „Wow, das hatte ich jetzt nicht erwartet“ platzte die junge Frau heraus. „Sieht ja echt geil aus. und für was ist diese Vorrichtung da?“ Sie fasste es sogar an. „Das streckt meinen Beutel“, sagte ich leise. „Meine Lady will das so.“ Mehr wollte ich nicht sagen. erstaunlich zärtlich und vorsichtig spielte die Frau damit, rieb sogar ein klein wenig meinen Schaft im Käfig. „Ich finde es ganz toll, dass du einen solchen Käfig für deine Frau trägst. Sie muss doch ganz stolz auf dich sein. Ich nickte nur und zog die Hose hoch, nachdem die Frau auch noch ein paar Fotos mit dem Smartphone gemacht hatte. Ende der Vorstellung. Lächelnd verließ sie uns.

Wenig später kam die Nächste herein. Von ihr bekam ich einen schwarzen Tanga und schwarze Nylonstrümpfe, ebenfalls so schön duften. Die erste Gabe hatte ich bereits in eine Tupperdose getan. Erneut musste ich die Ho-se fallen lassen. Wieder war die junge Frau mehr als verblüfft. „Das gibt es doch nicht. Das macht doch kein Mann freiwillig.“ Na ja, ich schon, dachte ich. „Das muss doch wehtun“, kam noch, als sie dann auch daran spielte und meine Bällchen drückten. Ich zuckte zusammen. „Ach komm, sei doch nicht so empfindlich“, meinte sie mit strenger Stimme. Zu Manuela meinte sie: „Ich glaube, ich werde meinen Freund davon überzeugen müssen, damit er nicht ständig…“ „Tja, das alte Problem bei Männern“, lachte die Frau. Natürlich wurden jetzt auch Fotos gemacht, bevor ich wieder alles einpacken konnte.

Nun waren schon die Hälfte geschafft, dachte ich. Und dann kamen zwei Schwester, die letzten jungen Damen, die ich brauchte. Lachend legten sie jede ein rotes Höschen – mit deutlichen Spuren im Zwickel – und auch zwei rote Strumpfhosen hin. „Weißt du, Süßer, für dich tun wir das doch gerne. Und du darfst dann auch ruhig dran schnuppern und dich an unserem süßen Duft aufgeilen. Kann ja nichts passieren, wie wir gehört haben.“ Allerdings tat ich das nicht gleich vor ihren Augen. „Und nun lass mal sehen, was du so Hübsches trägst.“ Erneut ließ ich die Hose runter und ließ sie sehen, was drunter war. „Wow, der Mann trägt ein Korsett und Strümpfe, wie eine Frau. Aber ich muss sagen, das sieht gar nicht schlecht aus. Was hast du nur für einen süßen Kleinen, kann man damit bei einer Frau überhaupt was erreichen?“ Sie schaute ihre Schwestern. „Also mir wäre er zu klein, ich brauche was Stärkeres… vor allem dicker und viel länger.“ Ihre Schwester nickte. „Aber das liegt vielleicht auch nur an dem Käfig, in den er eingesperrt ist.“ „Meinst du er wird größer, wenn man ihn abmacht?“ zweifelte die andere Frau.

Ich wagte nicht, mich in diese Diskussion einzumischen. Wie lange trägst du denn schon diesen „wunderschönen“ Käfig?“ wurde ich gefragt. „Das sind jetzt schon weit über zwei Jahre“, gab ich leise zu. „Genau weiß ich das gar nicht.“ „Ach, wie süß. Und das machst du nur für deine Frau?“ Ich sagte nichts. „Du kannst uns das ruhig verraten.“ Nun mischte sich auch Manuela ein. „Nun sag es den beiden schon.“ „Nein, es war anders. Eigentlich wollte ich nur einen Keuschheitskäfig ausprobieren. Aber leider hat meine Frau mich dabei überrascht und fand es sehr sinnvoll, dass ich ihn dauerhaft tragen würde.“ „Du hast dich also quasi beim Wichsen erwischen lassen?“ „Nein, dabei nicht.“ „Aber sicherlich wusste sie doch, dass du das tust. Jeder Mann tut das, auch wenn er verheiratet ist. Das weiß ich von meinem Mann auch.“ „Aber warum wolltest du denn überhaupt einen Keuschheitskäfig ausprobieren?“ fragte ihre Schwester.

Diese Frage war ja zu erwarten. „Ich wollte einfach wissen, wie lange ich es ohne Sex mit mir selber aushalten kann.“ „Tja, wie du siehst, ziemlich lange“, grinsten die beiden Schwestern. „Ach, wenn du dir das sicherlich anders vorgestellt hast. Und was ist das für ein Teil darunter?“ Sie fasste den Strecher an und spielte ein wenig damit, was unangenehm war. „Das nennt sich Hodenstrecher und sorgt dafür, dass mein Beutel länger wird. Meine Frau hat ihn mir erst gestern angelegt.“ „Sieht echt unbequem aus. Tut bestimmt auch weh.“ Sie drückte meine stramm nach unten geschobenen Bällchen und ich verzog das Gesicht. Dann sagte sie zu ihrer Schwester: „Schau mal, wenn ich hier drücke, verzieht er das Gesicht.“ Noch dreimal führte sie es vor und ich stöhnte auf. „Tatsächlich?“ Und ihre Schwester probierte es auch aus. bis Manuela dann grinsend meinte: „Kommt, hört auf, dort müsst ihr nicht drücken. Das tut ihm weh.“

„Wo sollen wir nicht drücken?“ fragten die beiden Frauen und Manuela führte ihnen nun vor, wo sie meinte – und drückte erneut, allerdings heftiger. Ich stöhnte lauter auf. „Hier, soll ihr nicht drücken.“ „Ach so, dann tun wir das nicht mehr“, und beide drückten noch einmal. Inzwischen krümmte ich mich. Wie zur Beruhigung streichelten sie nun an meinem eingesperrten Kleinen. Dabei fiel ihr erst jetzt auf, dass offensichtlich etwas in der Harnröhre steckte. „Und was ist das da?“ fragte sie und tippte drauf. „Das ist ein gebogener Metallstab, der mich dort dehnt und das Pinkeln erschwert. Meine Lady will sie gegen einen kleinen Schlauch austauschen, wenn ich nicht brav bin.“ Wieso erzählte ich das eigentlich so freiwillig, schoss mir durch den Kopf. „Und dann kannst du wieder besser pinkeln?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das geht nur, wenn meine Frau den Durchfluss freigibt.“ Alle drei Frauen grinsten. „Das gibt bestimmt ordentlich Druck in der Blase.“

Langsam angelte ich nach meiner Hose und zog sie – ohne Protest der Frauen – wieder hoch. Erleichtert war ich erst, als sie geschlossen war. Natürlich hatten die jungen Damen längst zahlreiche Fotos von meiner Ausstattung gemacht. „Könntest du dir vorstellen, deinen Mann auch so zu versorgen?“ fragten die Schwestern sich gegenseitig. „Solch ein Keuschheitskäfig macht doch bei ihm auch Sinn.“ „Vorstellen schon, aber wie bringe ich ihn dazu, ihn anzulegen. Das dürfte das größere Problem sein.“ „Hey, schlagt ihm doch vor, er soll ihn einfach mal zur Probe tragen, einfach, um zu sehen, wie lange er ohne Selbstbefriedigung auskommt.“ Diese Idee kam von Manuela. Die jungen Frauen schauten sie an. „Mensch, das ist die Idee. So könnte es funktionieren. Ich glaube, ich probiere das mal aus.“

Sie diskutierten noch, als sie den Raum verließen und ich mich an den Schreibtisch setzte. Schnell räumte ich die Höschen und Nylons weg. Allerdings durfte ich sie heute Nachmittag nicht vergessen. Dann konzentrierte ich mich mühsam auf meine Arbeit, was nicht ganz einfach war. zwischendurch rief Annelore an und fragte, ob ich vielleicht früher kommen konnte. Sie würde mich unbedingt brauchen. So sagte ich zu, ohne zu ahnen, was kommen würde. Das stellte sich erst heraus, als ich dann tatsächlich eher nach Hause kam.

Brav begrüßte ich meine Frau bereits im Flur und überreichte ihr die vier Dosen mit den Höschen und Nylons. Ziemlich ausführlich erklärte ich ihr auch, was gewesen war und dass alle vier Frauen unter 25 Jahren waren. Tatsächlich glaubte sie mir das. Als ich damit fertig war, schickte sie mich ins Schlafzimmer. „Zieh dich bis auf Korsett und Strümpfe aus und dann komm ins Wohnzimmer.“ Schnell gehorchte ich und als ich das Wohnzimmer dann betrat, zuckte ich dann doch zusammen. Denn dort saßen ein Mann und eine Frau, die ich nicht kannte. Sie war offensichtlich eine Asiatin und er ein Schwarzafrikaner. Annelore stellte sie mir gleich vor. „Das ist Kimiko, eine Freundin von Gudrun mit ihrem Mann. Sie stellten sich dir für die letzte Aufgabe zur Verfügung, und sind schon ganz gespannt.“ Die beiden begrüßten mich sehr freundlich, schienen tatsächlich sehr nett zu sein. Ich durfte mich setzen und wir plauderten eine Weile, lockerten die Stimmung auf. Ganz langsam entspannte ich mich etwas, obwohl ich ja noch Arbeit bekommen würde.

„Möchtest du zuerst sie oder ihn…?“ fragte Annelore dann. Kimiko, die Asiatin lächelte mich süß an und so entschied ich, mit ihr zu beginnen. Wie ich längst bemerkt hatte, war sie deutlich unter sechzig, sah sehr schick aus. Galt es dann trotzdem? Ich vertraute jetzt einfach auf meine Frau. als diese Frau nun aufstand und den Rock ablegte, sah ich ihren schwarzen Slip und reichlich zart braune, eher bronzefarbene Haut. Insgesamt war sie schlank und trug silberne Strümpfe an Strapsen. Dann zog sie ihr Höschen aus, unter dem sie rasiert und vor allem tätowiert war. Bunte Blumen zogen sich unter dem Bauchnabel runter bis zwischen ihre Schenkel, sodass wahrscheinlich die Lippen dort auch geschmückt waren. Ich konnte meinen Blick kaum davon abwenden. Nun legte sie sich rücklings auf den freigeräumten Tisch, spreizte die Schenkel und stellte die Füße auch noch auf die Tischplatte.

So präsentierte sie mir das, was dazwischen lag. Nun erkannte ich auf den großen Lippen jeweils eine kleine Biene und dazwischen in der Vorhaut der Lusterbse einen kleinen Ring mit rotem Stein. Annelore, die mich beobachtet hatte, meinte nun: „Du darfst sie austrinken und dann auch ein wenig auf der „Blumenwiese“ spielen.“ Ich brauchte keine weitere Aufforderung, kniete mich sofort vor sie und drückte meinen Mund dort zwischen die Schenkel. Ich küsste das duftende Geschlecht, spürte die Wärme, fast Hitze, und roch den Duft dieser Frau. die Lippen öffneten sich fast von alleine allein durch meine Berührung. Zärtlich legte ich meine Lippen um die kleine Öffnung der Quelle und bekam schon sehr bald den Inhalt zu trinken. Und ich genoss es, die Blumen dabei vor Augen. Dass es eine große Portion war, bekam ich kaum mit. Als sie dann leer war, begann ich die Haut abzulecken, drang auch zwischen die Lippen ein, umrundete die Lusterbse.

Viel zu schnell ließ Annelore mich das beenden. Immerhin hatte ich etwas von ihrer Süße dort unten schmecken können. Nun drehte sie sich um und präsentierte mir ihren wunderschönen runden Popo. Hier war allerdings nur die Haut ohne Tätowierungen zu sehen. Als ich dann allerdings diese Backen leicht spreizte, um die Rosette zu lecken, sah ich hier eine kleine gelbe Blüte, die rund um das Loch tätowiert war. fast stürzte ich mich darauf, leckte und schob bereits wenig später meine Zunge in das kleine, entspannte Loch. Das war kein Vergleich mit gestern bei dem behaarten Loch. Ich saugte mich dort fest und bohrte die Zunge tief hinein. Dabei hörte ich ein leises Kichern von Kimiko. „El machen das wundelbar. Seine Zunge ist in tief mil dlin…“ Offensichtlich schien es ihr zu gefallen.

Mehrere Minuten durfte ich dort weitermachen. Aber auch jetzt beendete Annelore das wunderbare Spiel viel zu früh. Sozusagen zum Abschluss leckte ich schnell mehrfach durch die gesamte Kerbe, um mich dann zurückzuziehen. Dann meinte der kräftige Schwarzafrikaner, der natürlich auch alles beobachtet hatte: „Er hat eine kleinere, schmalere Zunge als ich, kommt dort besser rein, was sie so liebt.“ Die Asiatin nickte, stieg wieder vom Tisch und streifte das Höschen über. Dann setzte sie sich und machte die Hose des Negers auf. Was dort nun zum Vorschein kam, ließ mich dann doch die Luft anhalten. Es ist ja nicht neu, dass Schwarzafrikaner oftmals einen kräftigeren Lümmel haben als wir Weißen. Aber was ich dort zu sehen bekam, übertraf ja vieles. Nicht nur, dass der Lümmel steif war, sondern er hatte bestimmt eine Dicke einer Salami und trug oben eine sehr dicke dunkelrote Knolle. Außerdem war er verstümmelt.

Wie sollte ich denn einen solchen Prügel in den Mund bekommen! Unter der Stange kam auch noch ein dicker, praller schwarzer Beutel zum Vorschein. Was musste er für eine Menge beinhalten! Meine Lady bedeutete mir nun, mich vor den Mann auf den Boden zu knien und anzufangen. Wie in Trance gehorchte ich, hatte dann das riesige Teil vor Augen. Langsam machte ich mich an die Arbeit, leckte das Teil erst einmal langsam und gründlich ab. Täuschte ich mich oder schmeckte er hier nach Frau? hatte er zuvor noch in der Asiatin gesteckt, ohne sie zu sprengen? Zuckend stand der Lümmel da und ich versuchte meinen Mund über die dicke Knolle zu stülpen. So weit wie möglich öffnete ich meine Lippen und schaffte es tatsächlich. Nun kam ich mir vor wie geknebelt und konnte fast nur mit der Zunge arbeiten. Mit kleinen Kopfbewegungen versuchte ich ihn zusätzlich zu reizen. Mit den Händen massierte ich auch noch seinen prallen Beutel.

Offenbar war der Mann an der Eichel sehr empfindlich denn bereits nach kurzer Zeit begann er zu stöhnen. Und es dauerte nicht lange, da schoss mir die erste heiße Ladung seines Liebessaftes in den Mund. Es kam mir vor, als wäre eine Blase geplatzt, so viel war das. Mein ganzer Mund war voll, sodass ich die Knolle förmlich darin badete. Mühsam schluckte ich die Menge und säuberte den harten Kopf. Der Lümmel hatte kein bisschen an Härte verloren und meine Zungenbewegungen erhielten die Erregung weiter hoch. Dieses Mal dauerte es deutlich länger, bis die zweite Portion – kaum kleiner – kam. Inzwischen zuckte der Mann und stieß mir ziemlich heftig seine Stange tiefer in den Mund. Da er meinen Kopf festhielt, konnte ich nicht ausweichen.

Nur ganz nebenbei bekam ich mit, dass Annelore sich hinter mich gekniet hatte und den umgeschnallten eingefetteten Gummilümmel direkt unter meiner Rosette platziert hatte. Sanft hob sie meinen Hintern und schob den Lümmel nun in mich hinein. Nach anfänglichen eher sanften Stößen wurden diese nach und nach heftiger, bis sie zum Schluss das Teil heftig hineinrammte. So wurde ich quasi gleichzeitig oben und unten bearbeitet und heiß gemacht. Dann kam die dritte Ladung aus dem Lümmel in meinen Mund. Jetzt schluckte ich sie sofort und säuberte dann die Knolle. Langsam entzog sie sich nun, stand nass und glänzend vor meinen Augen. „Hey, du hast das wirklich gut gemacht“, sagte der Mann. „Kannst gerne wiederkommen.“ Annelores Lümmel steckte nun ganz tief in mir und mein Kleiner im Käfig quetschte sich sehr eng in den Käfig, was durch den Strecher augenscheinlich noch verstärkt wurde.

Endlich zog sich auch meine Frau zurück und ich sank etwas erschöpft auf dem Boden zusammen. Das war jetzt doch etwas viel gewesen. Hoffentlich war sie wenigstens zufrieden. Annelore schnallte sich ihren Gummilümmel ab, gab ihn mir zum Reinigen. Ohne weitere Aufforderung ging ich ins Bad und tat es, reinigte mich auch noch. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo Annelore inzwischen Gläser auf den Tisch gestellt und Wein eingeschenkt hatte. Auch für mich stand ein Glas gefüllt bereit und ich durfte mich dann dazu setzen. Da meine Frau dicht neben mir saß, nahm sie mich liebevoll in den Arm und sagte: „Schatz, ich bin sehr mit dir zufrieden. Du hast alles sehr gut gemacht. Könnte wirklich nicht besser sein.“ Dann gab sie mir einen langen Kuss und wir stießen an. „Den Schlauch da in deinen Kleinen wirst du allerdings trotzdem bekommen. Nur mit einer kleinen Änderung: du darfst selber entscheiden, wann du pinkeln gehen musst.“

So genau wusste ich jetzt nicht, ob ich mich freuen sollte oder nicht. Aber wahrscheinlich vereinfachte es doch einiges, denn das Pinkeln war momentan mit der dicken Stange nicht einfach und auch nicht angenehm. „Und wie wird das dann funktionieren?“ fragte ich sie gleich. „Vorne sitzt ein kleiner Stopfen, den du entfernen kannst und es wird ausfließen. Allerdings musst du dir keine Hoffnung machen, damit auch einen Erguss raus-lassen zu können. Denn der wird sich immer in deiner Blase mit der Flüssigkeit vermischen. Der Genuss, den du früher beim Spritzen gehabt hast, wir gänzlich fehlen.“ Breit lächelte sie mich an, doch dabei hatte ich gar nicht die Absicht gehabt. Wie soll man denn auch mit seinem Kleinen in so einem winzigen Ding Spaß bekommen. Natürlich konnte man das von hinten an der Prostata, aber das war nur eine Entleerung, mehr nicht. „Du tust ja gerade so, als wenn ich das ständig probieren“, sagte ich fast beleidigt.

„Nein, Liebster, das weiß ich doch, das war jetzt lediglich zur Erklärung, mehr nicht.“ Das beruhigte mich etwas. Unsere beiden Gäste hatten mehr oder weniger aufmerksam zugehört. Dann fragte der Schwarzafrikaner: „Wie lange trägt er denn schon diesen Käfig?“ „Diesen hier speziell hat er noch nicht so sehr lange, aber es ist ja auch nicht der erste Käfig. Insgesamt hat Martin schon mehrere Jahre seinen Kleinen verschlossen. Weißt du noch, wann es angefangen hat?“ fragte sie mich. Aber genau wusste ich das auch nicht mehr. „Wie lange soll el ihn tlagen?“ fragte die Asiatin nun. „Darüber haben wir noch nicht nachgedacht. Bisher ist ein Ende noch nicht abzusehen. Bisher scheint es mir einfach sinnvoll, dass er ihn weiter trägt.“ Wieder einmal wurde ich dazu natürlich nicht gefragt; warum auch…
195. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 26.11.17 20:24

Ich frage mich warum er nicht rebelliert, und wie lange das noch gut gehen mag.
Auch würde mich interessieren was sie bewegt, sie antreibt und sie dabei denkt und fühlt gerade bei dieser Situation mit dem Strapon.
Trotzdem ein gutes Kapitel, danke sehr.
196. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.11.17 14:24

Später verabschiedeten sich die beiden und wir waren alleine. „Hat es dir gefallen?“ fragte Annelore nun noch einmal. „Das weißt du doch. Mit der Frau war es ganz toll, aber ich mag doch keine Männer lutschen.“ „Tja, und genau darauf werde ich auch weiterhin keine Rücksicht nehmen, wenn du schon „Frau“ sein möchtest. Da ge-hört es dann einfach dazu.“ Dann zeigte sie auf meinen Schritt mit dem Lümmel. „Wir können dich davon ja auch befreien, vielleicht erhöht das deine „Lust“ auf einen Mann…“ Ich erschrak. „Das… das meinst du doch nicht ernst?“ fragte ich dann leise. „Das würde ich nicht ertragen.“ „Nein, du kannst ganz beruhigt sein. Dein Verschluss reicht mir vollkommen. Mehr muss wirklich nicht sein. Und vielleicht habe ich ja auch noch mal Lust, dich als Mann zu erleben…“ Immer schön die Hoffnung auf eine Befreiung hoch halten, wie? Damit kann man einen verschlossenen Mann bei Laune halten; das war mir auch klar.

„Eigentlich könnte ich jetzt einen Happen essen, was meinst du?“ fragte sie mich, um das Thema zu wechseln. „Keine schlechte Idee“, erwiderte ich und ging in die Küche. Wieder spürte ich dabei den Strecher überdeutlich. Bisher hatte ich ihn doch fast vergessen. Und das schien – leider – auch Annelore bemerkt zu haben, denn sie drehte ihn ein klein wenig weiter. Und sofort tat es wieder mehr weh. „Musste das sein?“ fragte ich sie. „Soll das etwa eine Kritik an meinen Maßnahmen sein?“ fragte sie. „Du weißt doch, wie sehr mir das missfällt.“ „Ja, selbstverständlich. Ist schon in Ordnung“, beeilte ich mich zu sagen. Da ich mit dem Tisch decken fast fertig war, erledigte ich noch schnell den Rest. Dann setzten wir uns. Da es für mich wieder unangenehm war, grinste Annelore. „Du weißt ja, nur so lange ich den Keuschheitsgürtel trage.“

Und wie lange würde das noch dauern, fragte ich mich, während wir aßen. Laut sagen mochte ich das natürlich nicht. „Du könntest gleich noch das Bad putzen“, meinte meine Lady dann. „Das ist mal wieder nötig.“ Ich nickte. „Mach ich“, und dabei wusste ich genau, dass diese zahlreichen Bewegungen rauf und runter meinen Kleinen samt Beutel und Strecher stark belasten würde. Aber es musste wohl sein. Trotzdem war ich insgeheim doch gespannt, wie weit sie es wohl treiben würde. Wie lang sollte der Beutel wohl noch werden. Auf Bilder hatte ich schon enorme Teile gesehen und meine Frau schwärmte dafür. Bereits früher hatte sie bedauert, dass ich dort eher kompakt gebaut war. und das wollte sie jetzt eben ändern.

Wie zu erwarten war das Bad putzen eine ziemliche Belastung für mich, und immer wieder musste ich die Zähne zusammenbeißen. Endlich war ich fertig, hatte sogar die Kontrolle durch die strenge Lady gut überstanden. Dann meinte sie: „Schade, ich hätte doch so gerne deinem Popo eine Portion verpasst. Ich verlerne das sonst noch.“ Da hatte ich allerdings bedeutend weniger Sorgen. Dazu war sie viel zu gut geübt. Aber das sagte ich natürlich nicht. „Du bietest mir zurzeit ja gar keinen Grund. Ich sehe schon, bald muss ich mir einen suchen.“ Allerdings war ich noch nicht soweit, ihr anzubieten, es doch mal „ohne Grund“ zu probieren. Wer weiß, was dann dabei herauskommt. Eine Weile saßen wir noch in der Küche und plauderten, bevor es Zeit wurde, ins Bett zu gehen.

„Noch mal kurz zu den jungen Damen im Büro. Du hast dich wirklich da unten quasi nackt gezeigt, so wie du jetzt bist?“ Ich nickte. „Was hätte ich denn tun sollen. Ich brauchte die Dinge ja und hätte sie anders wohl kaum bekommen.“ „Waren sie denn sehr erstaunt?“ „Nö, erstaunlicherweise nicht, was mich ja schon ein wenig gewundert hatte. Klar, alles bei mir wurde genau angeschaut und auch befühlt. Nach der Funktionalität hat keine gefragt, offensichtlich hatten sie sich darüber zuvor wohl informiert. Und sie wollten überlegen, ob der Freund bzw. der Mann nicht auch so etwas tragen sollte.“ Annelore lachte. „Und du behauptest, ich würde die Frauen dazu bringen, ihren Männern einen Käfig anzudrehen. Und jetzt?“ „Immerhin überlegen sie erst“, antwortete ich mit einem Grinsen. „Na, mein Lieber, dann frage mal in ein paar Tagen nach, was dabei rausgekommen ist.“ „Ob ich mich das wirklich traue?“ Aber natürlich hatte sie jetzt mal wieder Recht.

„Komm, lass uns ins Bett gehen“, meinte sie dann und ging ins Bad. Dort durfte ich dann zusehen, wie sie auf dem WC pinkelte. Es sah ziemlich lustig aus, weil natürlich wegen des Keuschheitsgürtels kein Strahl herauskam. Es plätscherte so. Deswegen war die Reinigung auch nicht ganz einfach; ich war dabei ohnehin nicht gefragt. Ich hatte das Gefühl, dass es meiner Frau ein wenig peinlich war, auch wenn sie es nicht sagte. Später dann, als ich auch im Bett lag, kam sie ganz dicht zu mir und nahm meine Decke beiseite. „Ich werde dich jetzt für dein gutes Verhalten und die Lösung der Aufgaben den Strecher entfernen. Aber vergiss nicht: ich kann ihn jederzeit wieder anlegen.“ Ich nickte und sie schraubte das unangenehme Teil vorsichtig ab. Welche Erleichterung. „Danke, das war jetzt ganz lieb von dir“, sagte ich, weil es vorhin ja noch anders geheißen hatte. „Manchmal muss man auch großzügig sein“, meinte sie und deckte mich wieder zu. Dann kuschelte sie sich an mich und wollte dann bald schlafen.


So richtig spürte ich aber erst am nächsten Morgen, wie gut es tat, den Strecher nicht mehr zu tragen. Denn mein Geschlecht hatte sich über Nacht quasi erholt. Trotzdem dachte ich mit Bedauern daran, dass Annelore ja immer noch den Keuschheitsgürtel – freiwillig – trug und ich nicht an sie „herankonnte“, um sie zu verwöhnen. So gab ich mit ein bisschen Nuckeln an den Brustwarzen zufrieden; mehr ging ja leider nicht. Lächelnd schaute sie mir dabei zu und meinte: „Na, leidet mein Süßer schon unter Entzug?“ Ich sagte nichts, stand nur auf und zog mich an. Heute ging es dann auch wieder mit dem so geliebten Hosen-Korselett und der lila Strumpfhose. Während ich dann in die Küche ging, um das Frühstück zu machen, verschwand meine Lady im Bad. Dort hörte ich wenig später die Dusche rauschen. Vollständig angekleidet kam sie später in die Küche, ließ mich – neckisch wie sie sein konnte – das schwarze Höschen über dem silbernen Keuschheitsgürtel unter dem Rock sehen. „Nur, damit du mich nicht vergisst“, meinte sie lächelnd.

Ziemlich schnell waren wir mit dem Frühstück fertig und ich machte mich fertig, um ins Büro zu gehen. Zur Verabschiedung küsste ich noch schnell die Füße in den grauen Strümpfen, nachdem ich die hochhackigen Schuhe kurz abgestreift hatte. „Benimm dich anständig“, ermahnte Annelore mich grinsend, als ich dann zur Tür ging. „Bin ich doch immer“, erwiderte ich und ging. Recht gut gelaunt und deutlich erleichtert betrat ich schon bald das Büro, wo Manuela schon auf mich wartete. Erstaunt schaute sie mich an. „Hey, du siehst gut aus heute. Irgendwie erleichtert.“ Ich nickte. „Annelore hat mir gestern Abend noch den ekeligen Strecher abgenommen.“ Das musste ich ihr einfach sagen, so erleichtert war ich. „Ist es denn da unten schon lang genug?“ fragte sie und lachte. „Ich denke, sie wollte mehr.“ Ich nickte. „Vermutlich wird sie das noch auf andere Weise versuchen. Aber darüber mache ich mir momentan noch keinen Kopf.“ Ich setzte mich und wollte mit der Arbeit beginnen, hatte aber mal wieder die Rechnung ohne meine Kollegin gemacht.

Sie stand aufrecht mit strengem Blick vor meinem Schreibtisch und meinte: „Ist das alles, was du dazu zu sagen hast? Ich glaube, du hast wohl was vergessen.“ Erstaunt schaute ich sie an und überlegte. Oh ja, natürlich! Ich stand schnell auf und kniete dann vor ihr nieder, um ihr ebenfalls die Füße zu küssen. „Tut mir leid, Manuela. Das hatte ich ganz vergessen.“ „Für dich immer noch „Lady Manuela“! Und du meinst, damit ist alles erledigt?“ Was wollte sie denn noch von mir. „Soweit ich weiß, ich deine Lady wunderbar verschlossen, richtig?“ Ich nickte. „Ja, sie trägt immer noch den blöden Keuschheitsgürtel“, gab ich leise zu. „Ob dieser Gürtel blöde ist oder nicht, hast du nicht zu entscheiden. Als Mann steht dir das gar nicht zu.“ „Tut mir leid, du hast Recht.“ „Natürlich habe ich Recht, darüber brauchen wir gar nicht zu sprechen. Und jetzt küss meine Spalte!“ Sofort hob ich den Kopf und schob ihn unter ihren Rock. Dort stieß ich auf ein schwarzes Höschen.

Vorsichtig zog ich den Zwickel beiseite, um die warme, nackte Haut zu küssen. „Was fällt dir ein!“ kam jetzt protestierend von oben. „Habe ich dir erlaubt, mein Höschen auch nur anzufassen?“ Wie wenn es heiß wäre, ließ ich es schnell wieder los. Aber es war ja bereits zu spät. „Dreh dich um und strecke mir deinen Hintern hin!“ Leise seufzend für meine Dummheit gehorchte ich. Was nun kommen würde, war mir völlig klar. Denn Manuela ging zu ihrem Schreibtisch und holte das kleine Paddel hervor. „Offensichtlich hat deine Lady das wohl ein wenig vernachlässig“, meinte sie. deswegen werde ich das jetzt nachholen. Was trägst du heute unter deiner Hose?“ Mist, gerade ging der, wenn auch geringe, Schutz verloren. „Eine Strumpfhose und das Hosen-Korselett“, antwortete ich. „Okay, dann muss ich wohl etwas kräftiger zuschlagen.“ Und schon begann sie mit der Züchtigung meiner Hinterbacken. Ziemlich laut knallte das Leder dort auf. Hoffentlich hörte das niemand.

Auf jede Seite bekam ich so gleich 15 Hiebe, die ich tatsächlich auch richtig spürte. Längst hatte die Frau nämlich Übung darin. Als sie dann fertig war, warf sie das Paddel auf den Schreibtisch und hob den Rock. „Jetzt darfst du mich vorne und hinten auslecken.“ Langsam streifte sie selber ihr Höschen ab. Mit einem ziemlich brennenden Hintern richtete ich mich auf und drückte meinen Mund an das Geschlecht. Dort begann ich gleich zu lecken. Die Hände ließ ich lieber weg, drang so mit der Zunge zwischen die Lippen ein. Hatte die Frau etwas heute Früh noch Sex gehabt? Es war ziemlich feucht. Oder hatte sie die Aktion vorher so erregt? Ich nahm einfach alles auf, bis sie mich dann nach hinten dirigierte. Ein wenig vorgebeugt stand sie da und ließ mich zwischen den festen Backen ebenso lecken. „Steck sie rein!“ Gehorsam tat ich auch das, bevor es eine weitere Strafe gab. Jedenfalls war sie dann wohl zufrieden. „Und nach der Mittagspause wiederholen wir das Ganze noch einmal“, meinte sie und zog ihr Höschen wieder an. „Jawohl, Lady Manuela“ sagte ich nur und wartete, was weiter kommen würde.

„Meine Füße hast du ja immer noch nicht geküsst“, meinte sie noch, nachdem sie sich an ihren Schreibtisch gesetzt hatte. Schnell kroch ich hin und erledigte auch das. „Ihr Männer seid so blöd, euch muss man alles sagen. Das Leben könnte für euch doch wesentlich leichter sein.“ Ohne einen Kommentar ging ich zurück zu meinem Schreibtisch und setzte mich. Dann klingelte das Telefon an Manuelas Platz. Sie nahm ab und meldete sich. Dann hörte ich: „Ja, natürlich hat er das gemacht. Brav vorne und hinten geleckt.“ Nach einer kurzen Pause, in der sie zuhörte, kam noch: „15 auf jede Seite, natürlich ganz kräftig. Wie? Ja, gerne. Dann bis später.“ Mit wem hatte sie denn gerade telefoniert? Manuela klärte mich auf. „Schöne Grüße von deiner Lady. Sie lässt dir bestellen, du solltest mich respektvoller behandeln. Und wenn nötig, darf ich dir noch mehr verpassen. Außerdem sollst du einen kräftigen Schluck von mir bekommen. Sie sei ja gerade verhindert.“ Hatte sie das wirklich gesagt? Oder denkt Manuela sich das selber aus? Wundern würde mich das auch nicht. „Das machen wir nachher, in der Kaffeepause, okay?“ Ich nickte nur stumm.

Wie kann man denn arbeiten, wenn einem ständig solche Gedanken durch den Kopf gingen. Ich hatte Mühe, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder schielte ich zu Manuela, die mich auch wohl beobachtete. „Ich kann dir gerne deinen Beutel „massieren“, du brauchst es nur zu sagen“, ließ sie dann plötzlich hören. „Du weißt, wie gut ich das kann.“ Ich nickte. Aber das, was sie machte, war nicht besonders zärtlich. Das hatte ich schon kennengelernt. „Danke, das lasse ich doch lieber von Annelore machen.“ Ich war erstaunt über mich, solche Antwort zu geben. „Ich wollte dir nur behilflich sein“, meinte die Frau mir gegenüber. „Aber wenn ich es dir nicht gut genug mache, dann eben nicht.“ Sie tat beleidigt, was für mich gefährlich werden konnte. „Nein, so war das nicht gemeint. Du machst es wirklich wunderbar. Aber im Moment möchte ich nicht, weil ich erst einmal arbeiten muss. Vielleicht später…“ „Wenn ich dann noch Lust habe“, maulte die Frau. Verflucht, was hatte ich bloß wieder falsch gemacht.

„Okay, dann komm“, willigte ich ein, stand auf und öffnete meine Hose. Was machte ich hier bloß! Manuela kam lächelnd zu mir und brachte dabei diesen Metallstopfen mit. „Das wird dir meine Behandlung versüßen“, meinte sie. „Lass ihn dir von mir einführen.“ Das musste ja kommen. Inzwischen unten offen, drehte ich mich um und hielt ihr meinen Popo entgegen. Manuela spreizte die Backen und setzte das kalte Teil an der Rosette an. Mit einem kräftigen Ruck drückte sie es gleich vollständig rein, ließ mich laut aufstöhnen, weil es mein Loch stark dehnte. „Oh Mann, was bist du bloß für ein Jammerlappen!“ Dann durfte ich mich setzen und die Frau griff nach meinem Beutel. „Mmmhh, der fühlt sich aber gut an, so schön warm und weich. Ist bestimmt wunderbar prall gefüllt. Wann hast du denn zum letzten Mal entleeren dürfen?“ „Ich weiß es nicht“, musste ich gestehen. „Ist ja auch nicht weiter wichtig. Ihr seid ja ohnehin viel braver, wenn ihr so schön gefüllt seid.“ Ziemlich fest massierte und drückte sie mich dann dort, verschonte auch die Bällchen selber nicht, was dann doch schmerzte.

Ich musste schmerzhaft aufstöhnen. „Bitte weniger fest.“ „Komm, hör doch auf, du magst es doch.“ Fest machte Manuela weiter, zog meinen Beutel sogar fast noch weiter nach unten, als es gestern der Strecher getan hatte. Zitternd saß ich da und war drauf und dran, einzugreifen. „Wage nicht einmal den Gedanken!“ sagte sie streng. „Ich kann noch fester und härter!“ Immer weiter machte sie und strapazierte mich heftig. Dann endlich beendete sie das grausame Spiel, ließ mich los und ging zurück an ihren Platz. Einen Moment musste ich mich erholen, bevor ich alles wieder einpackte. Der Stopfen im Hintern erinnerte mich den ganzen restlichen Tag an diese „Behandlung“. Allerdings konnte ich mich nun auch nicht besser konzentrieren, zumal es dort unten immer noch schmerzte. „Denk gar nicht erst an Rache“, ließ Manuela hören und klatschte mit dem Paddel laut auf den Tisch. „Ein Mann kann niemals gegen eine resolute Frau gewinnen. Dazu seid ihr viel zu feige. Im entscheidenden Moment seid ihr nämlich viel zu rücksichtsvoll einer Frau gegenüber und traut euch nicht, das zu tun, was dann nötig wäre.“

Leider hatte sie mal wieder Recht. Wir konnten nicht so hart sein, wie es dann nötig gewesen wäre. Dann tat uns die Frau immer leid. Wir hatten Skrupel, das fortzusetzen. Das war bei den Frauen anders. Sie taten einfach das, was nötig war. Und deswegen gewannen sie dann. Unser Problem war eben die Ritterlichkeit, und das hatten wenigstens die Frauen in meiner näheren Umgebung festgestellt und nutzten das gnadenlos aus. Deswegen verdrängte ich jetzt jeden Gedanken daran, was ich der Frau antun konnte. Jegliche Idee der Rachefiel aus. so konzentrierte ich mich mit einiger Mühe auf meine Arbeit, was nicht ganz leicht fiel. Immer wieder schielte ich zu Manuela rüber, aber im Moment interessierte sie sich nicht für mich. Immer noch brannte mein Popo und auch der Stopfen in der Rosette störte. So rutschte ich hin und her, was mir natürlich auch gleich wieder einen Rüffel einbrachte. Inzwischen hatte ich den Eindruck, dass Manuela strenger als meine eigene Frau war. ob das wohl im Sinne von Annelore war? Fragen konnte ich wohl beide eher schlecht.

Deswegen war ich dann froh, als endlich Mittagspause war. Aber natürlich musste ich Manuela begleiten. Als erstes musste sie aber noch zur Toilette, wohin ich ihr folgen musste. Unbemerkt betraten wir den Vorraum und waren beide wenig später in einer der Kabinen verschwunden. Natürlich war mir völlig klar, dass ich mich absolut still verhalten musste. Vor meinen Augen zog die Frau sich das Höschen herunter und präsentierte sich mir. Grinsend sagte sie dann: „Nimm dir einen kräftigen Schluck. Ich weiß doch, wie gierig du schon den ganzen Vormittag danach bist.“ Mit leicht gespreizten Schenkeln und zurückgebogenem Körper stand sie vor mir. Was blieb mir anderes übrig, ich gehorchte. Ganz sanft drückte ich meine Lippen auf die geöffnete Spalte und tastete mit der Zungenspitze nach der kleinen Öffnung. Damit signalisierte ich Manuela, dass ich bereit sei. Wenig später kamen die ersten Tropfen und dann ein kräftiger Strahl.

Da Manuela genau wusste, dass ich es inzwischen gelernt hatte, den Mund gefüllt zu bekommen und auch gleichzeitig zu schlucken, unterbrach sie sich nicht. Es wurde also deutlich mehr als nur ein Schluck. Vor Erleichterung stöhnte die Frau genussvoll auf. Nach und nach gab sie mir auf diese Weise den gesamten Inhalt ihrer Blase, was bestimmt wohl ein knapper Liter war. ich wagte natürlich nicht, abzubrechen oder den Mund zu entfernen. Abgesehen davon, dass ich nass geworden wäre, würde es bestimmt eine strenge Strafe geben – entweder gleich von ihr oder nach einem Telefonat von meiner Lady zu Hause. So gab ich mir also größte Mühe, al-les ordentlich aufzunehmen, was nicht ganz einfach war. „Na, hat dir der Schluck gefallen?“ fragte sie, nachdem sie endlich fertig war. „Ich glaube, es war etwas mehr. Aber das verträgst du ja.“ Ich lächelte sie an und nickte, nachdem alles gründlich abgeleckt worden war. Bloß keine Flecken ins Höschen!

Erwartungsvoll hockte ich vor der Frau, die sich nun in aller Ruhe ihr Höschen wieder hochzog. „Genau für solche Dinge seid ihr Männer wunderbar geeignet. Ich kenne keine Frau, die das so gut kann.“ Wahrscheinlich würde sie sich ohnehin gar nicht dafür hergeben, dachte ich mir. „Dann können wir ja gehen.“ Vorsichtig schaute sie aus der Tür, aber es war auch jetzt niemand da und so verließen wir beide die Damentoilette. Nun schleppte sie mich mit in eine naheliegende Bäckerei, wo ich mir auf ihre Kosten etwas zu essen aussuchen durfte. Das nahmen wir dann mit nach draußen, setzten uns in die Sonne und verzehrten es. „Du musst dich erst einmal stärken, es gibt dann gleich die zweite Portion auf deinen Popo. Wahrscheinlich freut er sich schon darauf.“ Ich nickte nur stumm, weil das natürlich nicht stimmte. Aber was sollte ich sonst sagen. Dabei ging mir zum wiederholten Male durch den Kopf, was wohl die Leute um uns herum sagen würden, wenn sie von unseren „Spielchen“ wüssten. Wie viele wären entsetzt oder auch begeistert.

So manche Frau fände es wahrscheinlich sehr gut, auch den eigenen Mann so verpackt und verschlossen zu sehen, wären ihm doch zahlreiche Möglichkeiten verwehrt. Denn garantiert war ich nicht der Einzige, der trotz einer Ehefrau die Finger von seinem Lümmel nicht lassen konnte. Und das wäre ja immer zum Schaden der eigenen Frau, wenn der Mann eben nicht dann konnte, wie sie schon mal Lust drauf hatte. So hätte sie dann je-derzeit seine Lust vollständig unter Kontrolle, was bei Männern ja wirklich nicht schaden konnte. Da ich so still dasaß, fragte Manuela natürlich, worüber ich nachdachte. Etwas unwillig erzählte ich ihr meine Gedankengänge. „Ich bin ja total erstaunt, dass sich solche sinnvollen Überlegungen in deinem Hirn abspielen. Sonst schafft ihr das ja auch nicht, den Gedankengängen und Überlegungen von uns Frauen zu folgen oder gar zu verstehen. Und jetzt das? Es scheint ja doch zu gehen.“

Längst ärgerte ich mich, darüber gesprochen zu haben. Wie immer ließ die Frau uns Männer als Trottel und Dumme dastehen. Aber was wäre denn, wenn wir nicht da wären? Es gab doch immer noch eine ganze Menge Dinge, für die wir nützlich waren. Wollten sie denn wirklich auf uns verzichten? Das konnte ich mir nun nicht vorstellen. Aber natürlich verriet ich ihr das nun nicht. „Du bist doch bestimmt auch der Meinung, wir Männer sind nicht nur für sexuelle Dinge notwendig, oder?“ „Nein, natürlich nicht. Ihr könnt – wenn ihr nur wollt - richtig gut im Haushalt helfen und Dinge bauen oder reparieren. Wenn man euch anlernt, könnt ihr tatsächlich sozusagen den Haushalt alleine machen, einschließlich putzen, kochen, waschen. Auf diese Weise erleichtert ihr uns das Leben schon. Das kann ich nicht bestreiten.“
197. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 29.11.17 16:36

Ja, die Frage möchte er eine Frau sein die hab ich mir da auch schon gestellt in letzter Zeit.
Und in diesem wiederum klasse Kapitel lieber Autor wofür ich mich herzlich bedanken möchte hat er das meiner Meinung zwei Mal verneint.
Also möchte er ein Mann sein, wie ich es vermutet hatte.
Mal sehen ob und wie es da weiter geht und ob Annelore das noch scheckt.
Weiter so!
198. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 29.11.17 22:20

Auch wenn er derzeit noch keine Frau sein möchte, es kann ja seiner Eheherrin ja doch noch einfallen. Sie ist für Überraschungen gut. Durch den langen Verschluss könnte der Penis unabsichtlich so geschädigt sein, dass er entfernt werden muss. Lassen wir uns überraschen was sich der Autor noch einfallen lässt.
LG Alf
199. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.12.17 19:48

Die Idee ist nicht schlecht, aber irgendwie auch ein klein bisschen gemein... oder?



Die Frau lächelte. „Allerdings neigt ihr aber trotzdem immer wieder zu Fehler. Und die müssen wir natürlich korrigieren. Das geht wohl kaum anders. Und das müsst ihr einfach einsehen.“ Ich nickte. „Könntest du dir vorstellen, in einer umgekehrten Beziehung zu leben? Eine Beziehung, in der nur der Mann das Sagen hat?“ Jetzt schaute sie mich an, als wäre ich ein Volltrottel. „Du meinst, der Mann würde mich erziehen, den Hintern röten und ähnliche Dinge?“ Ja, so hatte ich mir das gerade vorgestellt. Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, das käme absolut nicht in Frage. Ich soll mich einem Mann unterwerfen, ihm ständig gehorchen? Unmöglich! Ich kann auch nicht die Frauen verstehen, die sich auf so etwas einlassen. Die können doch nicht recht im Kopf sein.“ Peng! Das saß! Also waren ihrer Meinung die Frauen nur zum Herrschen geboren. Konnte das wirklich sein? Aber es gab doch Beziehungen, in denen es anders war.

„Würdest du es denn wollen?“ lautete jetzt die Gegenfrage. „Könntest du deiner Frau überhaupt den Hintern strafen, ihn striemen und bestrafen? Sie wohl möglich auch noch in einem Keuschheitsgürtel verschließen?“ Diese Frage musste ja kommen. Abgesehen davon, dass Annelore ja momentan einen Keuschheitsgürtel trug, konnte ich mir das schon vorstellen. So ein roter Frauenpopo hatte ja schon etwas Besonderes. Ja, es machte mich geil. Außerdem hatte ich das ja auch schon mal ausprobieren dürfen, wenn auch nicht so hart. Deswegen nickte ich jetzt langsam, was Manuela sehr erstaunte. „Meinst du das ernst?“ „Moment, es ging doch nur darum, ob ich mir das vorstellen könnte. Tun würde ich das bestimmt nicht.“ Weil sich mir ohnehin keine Möglichkeit bieten würde. „Und das soll ich dir jetzt glauben?“ Zweifel troff in ihrer Stimme mit, als sie das so zu mir sagte. „Weiß Annelore Bescheid über deine perversen Wünsche?“

Erstaunt schaute ich sie an. „Ich denke schon, weil wir mehrfach darüber gesprochen haben.“ „Das, mein Lieber, glaube ich dir nicht. Aber was kann ich ja sofort kontrollieren.“ Und bevor ich protestieren konnte, rief sie Annelore mit dem Smartphone an – und erreichte sie sogar. „Hallo Annelore, ich sitze hier gerade mit deinem Liebsten in der Mittagspause, und habe dabei ein wenig geplaudert. Es ging um Erziehung – mal wieder.“ Sie grinste und hörte eine Weile zu. Und nun behauptet der Schlingel, ihr habt schon einmal über Erziehung von Frauen geredet, als der Ehemann übernimmt die dominante Rolle. Ihm könnte das durchaus gefallen. Was sagst du dazu.“ Was Annelore nun sagte, konnte ich natürlich nicht hören, aber Manuelas Gesicht wurde immer breiter. „Tja, das habe ich mir doch gedacht. Und er hat es tatsächlich bei dir ausprobieren dürfen? Bestimmt hat ihn das mordsgeil gemacht, auch wenn man das natürlich nicht sehen konnte.“ Wieder hörte sie zu und lachte dann. „Ist mir klar, dass das für dich überhaupt nicht in Frage kommt. Okay, danke.“

Sie legte auf und steckte das Smartphone wieder in die Tasche. Einen Moment sagte sie nicht. „Du hast also tatsächlich bei Annelore schon mal ausprobieren dürfen, den Popo zu röten. Warum hast du mir denn das verheimlicht?“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Es habe ihr sogar ein klein wenig gefallen, sagte sie. „Und dir auch…“ Automatisch nickte ich. „Und, würdest du bei mir auch machen, wenn ich das wollte?“ Erstaunt schaute ich sie an. So ganz geheuer kam mir diese Frage allerdings nicht vor. „Möchtest du denn?“ stellte ich die Gegenfrage. „Nein, mein Lieber, darum ging es doch gar nicht. Würdest du das tun, wenn ich das wollte; das möchte ich wissen.“ „Ja, wahrscheinlich schon.“ „Und wovon würde das abhängen?“ „Du müsstest mir zusichern, dass es für mich keine Konsequenzen hätte.“ Manuela lächelte. „Oh, das könnte ich natürlich tun. Und du glaubst das, ja?“ Ich nickte. „Warum solltest du mich anlügen“, meinte ich. „Trotzdem hättest du keinerlei Garantie, dass ich es nicht doch tun würde, richtig?“

Langsam wurde mir das Gespräch unangenehm. Also antwortete ich: „Wann bekommt man denn von einer Frau eine Garantie, die es auch wert ist.“ „Aber hallo! So nicht!“ Trotzdem stimmte es doch. Versprochen ist es schnell, aber dann…? „Also würdest du es machen“, stellte Manuela fest und ich nickte. „Möchtest du es denn jetzt gleich?“ fragte ich leise. „Habe ich das denn gesagt?“ meinte sie jetzt, und ich musste den Kopf schütteln. „Ich meinte ja nur.“ „Schon wieder typisch Mann. Da redet man über etwas und ihr wollt es immer gleich um-setzen – weil es euch Freude macht.“ Warum hatte ich bloß das Gefühl, mir würden die Worte im Mund umgedreht, egal, was ich sagte. Schließlich hatte sie doch mit diesem Thema angefangen.

In diesem Moment kam Silke, ihre Schwester, vorbei, sah uns dort sitzen und kam näher. „Hallo Manu, schön dich zu sehen. Hast du Mittagspause?“ „Ja, habe ich und in der plauderte ich mit Martin. Er hat gerade eine interessante Idee vertreten.“ „So, und welche soll das sein?“ „Er würde gerne seine Annelore erziehen, so wie wir das mit unseren Männern machen. Ihr also den Popo verhauten, sie fesseln und solche Dinge.“ „Hey, das stimmt doch gar nicht“, protestierte ich. „So habe ich das nie gesagt.“ „Und ihr einen Keuschheitsgürtel möchte er ihr auch anlegen und den Schlüssel verwalten.“ Manuela lachte. „Was für eine verrückte Idee. Das wird doch nie klappen. Dazu sind doch Männer gar nicht in der Lage.“ Erstaunt schaute ich sie an. Was war denn das! „Der Meinung bin ich auch. Das brauchen wir wohl weiter nicht zu diskutieren. Vielleicht solltest du ihm diese Flausen gleich austreiben, bevor er das bei Annelore versucht.“

„Noch viel schlimmer, Silke, er hat es schon versucht!“ Erstaunt schaute sie nun ihre Schwester an. „Echt? Unglaublich. Hat er ihr den auch einen Keuschheitsgürtel angelegt?“ „Ich habe gerade mit ihr telefoniert und da hat sie mir bestätigt, sie würde solch ein Teil tragen... auf unbegrenzte Dauer.“ Ich stöhnte. Hier wurden massiv Tatsachen verdreht und ich war der Schuldige. „Wie konnte sie das nur zulassen! Hat sie dabei geschlafen?“ „Keine Ahnung, ich weiß es nicht. Aber das können wir absolut nicht dulden. Wir müssen ihr helfen!“ Damit war Silke sofort einverstanden. „Aber nicht hier in aller Öffentlichkeit.“ „Na, verdient hätte er das schon… so wie früher. Am Pranger aufgestellt und jeder durfte mit ihm machen, was er wollte. Wäre bestimmt ein sehr interessanter Anblick, ein Mann so in Strumpfhose, Hosen-Korselett und Keuschheitskäfig.“ Die beiden mussten bei der Vorstellung bereits lachen.

„Wahrscheinlich würde sich keine Frau zurückhalten können, was bestimmt seinem Popo zugutekäme. Das würde eine ganz ansehnliche Portion ergeben.“ „Aber mal ernsthaft, was machen wir jetzt mit ihm?“ „Tja, ich weiß auch nicht. Eigentlich wäre seine Mittagspause – ebenso wie meine – gleich vorbei. Aber verdient hat Martin das ja wohl allemal.“ „Du kannst es aber ja auch nicht im Büro machen.“ Offensichtlich wusste Silke von den „kleinen Spielchen“ ihrer Schwester. „Jedenfalls nicht so heftig wie es nötig ist“, bestätigte sie. „Weißt du was, ich rufe Annelore an und sage ihr, Martin müsse mir bitte unbedingt zu Hause etwas helfen. Klaus könne das nicht alleine. Er würde also später kommen. Ich wollte schon protestieren, aber Silke schaute mich scharf an. „Du hältst besser den Mund, denn sonst…“ Etwas verschreckt schwieg ich.

Schon hatte Silke ihr Smartphone in der Hand und telefonierte auch mit Annelore. Kurz erklärte sie, worum es ging und natürlich war meine Frau damit einverstanden. „Martin kommt vielleicht dann eine Stunde später“, hieß es. Kaum aufgelegt, grinste sie mich breit an. „Du kannst dich schon mal auf was gefasst machen“, erklärte sie mir. Das war mir auch klar. Dann stand Manuela auf und meinte: „Komm, zurück an die Arbeit!“ Ich folgte ihr und konnte kaum noch meine Gedanken von dem abwenden, was kommen würde. Der Nachmittag war dann gar nicht lang genug. Immer näher kamen der Feierabend und damit dann auch meine bestimmt nicht harmlose Züchtigung, denn so hatte es vorhin geklungen. Wie „gut“ Silke in dieser Beziehung war, wusste ich eigentlich gar nicht.

Und dann kam der Moment, wo ich in Begleitung von Manuela das Büro verließ und wir gemeinsam zu Silke gingen, die gar nicht so weit weg wohnte. Denn dass ich alleine ging, kam gar nicht in Frage. Dort angekommen, stellte ich fest, dass Klaus wohl gar nicht da war. Im Wohnzimmer musste ich mich gleich vollständig ausziehen. Dabei schaute ich mich heimlich etwas neugierig um; ich war noch nie hier gewesen. Und sollte ich einige Dinge fest, die mir gar nicht gefallen wollten. An einem dicken Balken waren Haken und Ösen in verschiedenen Höhen. Auch der Türrahmen war mit solchen Dingen „verziert“. Vor allem lagen etliche „Gebrauchsgegenstände auf dem Tisch. Kaum stand ich nackt bereit, musste ich mit breite lederne Hand- und Fußgelenkmanschetten anlegen. Mit den Ringen wurde ich dann im Türrahmen festgemacht, sodass ich mit erhobenen Armen wie in großes X dastand. Bisher hatte ich das alles stumm hingenommen. Aber als Silke mit einem Butterfly-Knebel kam, begann ich zu protestieren und wollte mich weigern, ihn anzunehmen.

Aber Manuela, die hinter mir stand, griff mit spitzen Fingern meine Brustnippel und begann sie zu kneifen und zu drehen. Bereits beim ersten Aufschrei steckte Silke mir nun grinsend den Knebel in den Mund und pumpte ihn stark auf. „Wäre ja nicht nötig gewesen“, meinte sie und streichelte die gerade so scharf malträtierten Nippel, was auch noch unangenehm war. Als nächstes schob sie mir eine Stange vor dem Bauch entlang, die ein dickes Polster hatte. Da sie seitlich im Türrahmen auf Haken aufgelegt wurde, musste ich meinen Hintern weit herausstrecken, was für die weitere „Behandlung“ ganz bestimmt von Vorteil war, und außerdem stand ich nun ziemlich stramm gereckt da. An meine bereits roten Nippel kamen jetzt schraubbare Sauger, die unangenehm weit den Nippel einsaugten. Und an den Ring an meinem Beutel kamen auch noch Gewichte. Leider musste ich feststellen, dass Silke unangenehm gut ausgerüstet war. langsam zog sie nun dünne Gummihandschuhe an. Was hatte sie denn damit vor. Dann hörte ich eine Tür klappen und war momentan mit Manuela alleine. Da ich noch immer den Metallstöpsel im Popo trug, der jetzt aber wohl stören würde, entfernte sie diesen schon mal. Das machte sie auch nicht gerade zartfühlend. Aber ich musste ja still sein.

Erneut klappte die Tür und Silke kam zurück. Wenig später spürte ich das, was sie geholt hatte: Brennnesseln! Mit diesen verfluchten Pflanzen „streichelte“ sie nun mein nacktes Geschlecht, ließ es zucken. Ganz ausgiebig behandelte sie der Kleinen im Käfig und auch den baumelnden Beutel. Bereits nach kurzer Zeit juckte und brannte dort alles. Aber sie hörte nicht auf. Wieder und wieder kamen die scharfen Pflanzen an die Haut. Dann - ich zuckte und zitterte bereits heftig - wurden die Hinterbacken auseinandergezogen und auch die gesamte Kerbe damit behandelt. Auch hier fand die Frau offensichtlich kein Ende und malträtierte mich heftig. Ganz be-sonders viel Mühe verwandte sie an meiner Rosette, stopfte sogar einige Blätter dort hinein. „Ich weiß, dass du das liebst“, meinte sie dabei auch noch. Endlich war sie offensichtlich auch damit zufrieden und gönnte mir ein paar Minuten Erholung.

Aber natürlich waren die Ladys noch nicht fertig. Ich konnte nun sehen – mir gegenüber stand ein großer Spie-gel – und somit genau verfolgen, wie Silke einen Teppichklopfer und Manuela einen Rohrstock nahm. Sie stell-ten sich rechts und links hinter mir auf und begannen, meine Hintern damit zu bearbeiten. Knallte der Teppichklopfer erst auf die eine Seite, kam nur Sekunden später der Rohrstock auf die andere Backe. Zehn Mal bekam ich beide zu spüren, dann wurde gewechselt und alles wiederholt. Durch diese Konstruktion mit der Stange und dem Polster vor meinem Bauch konnte ich auch nicht ausweichen. Mein Hintern glühte nach der Prozedur. „Al-so ich finde, es sieht richtig schick aus“, meinte Silke dann. Manuela stimmte zu und ergänzte: „Eine wunderbare Stelle, um Männern Disziplin und Gehorsam beizubringen. Und davon haben sie ja ohnehin nie genug.“ Beide lachten und wechselten erneut die Seiten. Es folgte die zweite Runde nicht weniger heftig. Als sie damit fertig waren, hörte ich nur: „Ich glaube, das reicht für heute.“

Trotzdem wurde ich noch nicht gleich befreit. Etwas Nachziehzeit erschien ihnen noch notwendig. Immerhin entfernte man mir bereits den Butterfly-Knebel, gab mir sogar etwas zu trinken. Wie nicht anders zu erwarten, war es frischer Sekt… von Silke, wie ich genau sehen konnte. Ich wehrte mich lieber nicht dagegen und bekam kaum mit, wie man mir eine kleine weiße Tablette mit einflößte. Erst, als ich sie geschluckt hatte, bekam ich beiläufig mit, was das gewesen war. Denn Manuela fragte ihre Schwester: „Und diese Tablette wirkt genauso wie Viagra?“ „Ja, ganz bestimmt. Sie wird ihm innerhalb der nächsten Stunde einen wunderbar harten Lümmel bescheren, Und das hält dann etwa sechs bis acht Stunden an. Wird allerdings bei seinem Käfig wohl extrem unangenehm sein, wie ich denke. Ich habe das vor kurzem einmal bei Klaus ausprobiert. Und sein Käfig ist ja ein ganzes Stück länger. Trotzdem hat er gebettelt und gefleht, ich möge ihm das Ding abnehmen. Deutlich war zu sehen, wie sehr er dort eingequetscht war. Natürlich habe ich das nicht getan. Schließlich trägt er ihn ja mit Absicht.“

Ich glaubte mich verhört zu haben. Machen konnte ich ja nichts dagegen. Außerdem würde ich das ja Annelore erklären müssen. Bevor ich mich jetzt wieder anziehen durfte, hatte ich den beiden Frauen noch gründlich den Popo zu küssen, mehr nicht. Dazu hatten sie mich wenigstens befreit und ich musste am Boden knien. Da ich ja Hinterbacken von Frauen liebte, war das kein Problem. Zur „Belohnung“ bekam ich dann allerdings noch ein stark wirkendes Abführzäpfchen eingeführt. „Damit du auf dem Heimweg nicht herumtrödelst“, hieß es dazu. Das würde ich nach dieser Erklärung ganz bestimmt nicht tun. Ziemlich schnell stieg ich in mein Hosen-Korselett und Strumpfhose, legte den Rest der Kleidung an und durfte dann – mit heftig brennendem Popo im Korselett – heimgehen. Ich musste mich wirklich beeilen, spürte ich doch bereits die ersten Auswirkungen des eingeführten Zäpfchens.

Zu Hause wollte ich dann eigentlich gleich auf dem WC verschwinden, was meine Lady natürlich nicht zuließ. Erst musste die ordentliche Begrüßung – Küssen der Füße – durchgeführt werden. Dann musste ich ihr noch erklären, warum ich es denn so eilig hatte. Die Begründung amüsierte sie natürlich, und endlich durfte ich dann abziehen. Voller Erleichterung saß ich – natürlich mit meinem brennenden, schmerzenden Hintern - dann dort und schon schoss es gewaltig aus mir heraus. Das Zäpfchen hatte einen sehr guten Erfolg. Während ich nun noch dabei war, kam Annelore hinzu, rümpfte die Nase und meinte dann: „Wir können am besten gleich eine gründliche Spülungen durchführen, nachdem die Vorarbeit ja bereits gemacht wurde.“ Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, machte sie gleich den Irrigator mit zwei Litern ziemlich heißer Seifenlauge fertig. Dazu wählte sie dann auch noch das Doppelballondarmrohr…

Nachdem also meine erste Portion draußen war und ich mich gesäubert hatte, kniete ich mich also auf den Boden und reckte ihr meinen Hintern entgegen, was sie lobend zur Kenntnis nahm. Mit etwas Druck führte sie den ersten Ballon bei mir ein und pumpte dann beide prall auf, sodass ich dort wunderbar abgedichtet war. Wenig später floss das heiße Wasser in meinen ja bereits teilweise geleerten Bauch. Und wenn ich ehrlich war: ich genoss es sogar. Ohne besondere Probleme konnte ich die gesamte Menge in einem Rutsch aufnehmen. Wie nicht anders zu erwarten, bekam ich dann eine Wartezeit von einer Stunde verordnet. „Schließlich soll der Rest ja auch noch raus“, sagte Annelore mir zur Begründung. „Inzwischen können wir ja zu Abend essen, nachdem du ja so spät gekommen bist. Hat es dir denn wenigstens bei Silke gefallen?“ Ziemlich ausführlich musste ich davon berichten, obwohl sie bestimmt schon längst Bescheid wusste. Mit keinem Wort erwähnte sie den Grund dieser „Behandlung“. Und wie ich inzwischen auch mitbekommen hatte, trug sie immer noch den Keuschheitsgürtel, was ich bedauerte. So würde ich auch weiterhin dort nichts machen können.

In der Küche deckte ich, nackt und mit gut gefülltem Bauch, den Tisch. Meine Lady schaute mir zu, tat aber nichts. Als dann einschließlich frischem Tee alles fertig war, durfte ich mich setzen, wobei ich natürlich das Gesicht verzog. „Na, hat mein Süßer ein kleines Problem?“ fragte sie dann süffisant lächelnd. Ich nickte nur. Denn zu dem roten Popo kam ja jetzt auch noch der volle Bauch. Deswegen hatte ich auch keinen rechten Appetit. Trotzdem aß ich etwas, sonst würde ich wohl weitere unangenehme Fragen beantworten. Darauf hatte ich keine Lust. „Durftest du dich denn auch sonst noch an den beiden Damen betätigen?“ Annelore wollte alles wissen. „Ja, ich musste den Popo ordentlich küssen“, gab ich dann lieber gleich zu. „Und das hat dir aber gar nicht gefallen, oder wie soll ich das verstehen?“ „Doch, natürlich. Du weißt doch, wie sehr ich auf weibliche Hinter-teile stehe.“ „Die du, wenn ich das von Manuela richtig verstanden habe, auch gerne mal mit einer gewissen Röte versehen würdest.“

Was sollte ich jetzt dazu sagen, es stimmte ja. „Aber nur, wenn sich dazu eine passende Gelegenheit bieten würde. Aber niemals bei dir.“ „So? Und warum bei mir nicht? Bin ich dafür nicht gut genug?“ fragte sie gleich. „Nein, natürlich nicht. Aber du bist meine Lady, da kann ich das nicht tun.“ „Wie wäre es denn, wenn ich das nun von dir verlangen würde? Könntest du es dann tun?“ Bei diesen eher unbequemen Fragen begann ich nun doch zu schwitzen. „Wenn du es unbedingt möchtest, vielleicht. Aber nur sehr sanft…“ „So, damit ich ja nichts spüre, oder? Also nicht, dass zum Schluss rote Striemen zu sehen wären?“ „Nein, auf keinen Fall.“ „Und was wären das für Frauen, bei denen du es härter machen würdest?“ „Ich… ich weiß es nicht“, musste ich nun leise zugeben. „Solche Frauen kenne ich nicht.“ Nun schaute sie mich eher nachdenklich an. „Das, mein Lieber, glaube ich dir nicht. Eher denke ich, wenn sich dir eine wirkliche Gelegenheit bieten würde, dann hättest du weniger Skrupel!“

Es zeigte sich mal wieder, dass meine Frau mich längst verdammt gut kannte und einzuschätzen wusste. Ja, ich würde es tun. Vielleicht sogar das Risiko einer anschließenden Strafe in Kauf zu nehmen. Aber das sagte ich jetzt natürlich nicht. Dann schaute sie zur Uhr und sagte dann ganz direkt zu mir: „Du gehst jetzt, so wie du bist, rüber zu Gudrun.“ Erstaunt schaute ich sie an, wollte schon fragen, was denn das werden sollte, ließ es dann aber lieber. Etwas mühsam stand ich dann auf und ging zur Terrassentür. Dort schaute ich einen Moment umher, konnte aber niemand entdecken, der mich so nackt sehen konnte. Dabei war ich mir völlig sicher, dass Annelore mich dabei beobachtete. Dann verließ ich das Haus und beeilte mich, durch den Garten rüber zu Gudrun zu kommen. Dort klopfte ich an die Terrassentür, weil ich sie drinnen sah. Allerdings war sie nicht alleine, mehrere Personen saßen dort.

Gudrun schaute zu mir her und winkte freundlich. Aber noch öffnete sie nicht, plauderte mit den anderen Leu-ten weiter. So stand ich also draußen, nackt und für die Leute von der Straße deutlich sichtbar. Mir war das natürlich peinlich, aber was sollte ich machen. Mehrere Minuten musste ich dort stehen, bis Gudrun endlich kam und mir öffnete. „Hallo Martin, schön, dass du kommen konntest. Hier sind ein paar Bekannte, die dich auch gerne sehen wollen.“ Damit drehte sie mich um und ich erkannte Andrea und die asiatische Frau, die kürzlich bei uns gewesen war. Alle schauten mich neugierig an und Kimiko, die Asiatin, kam sogar näher, um mich dort unten anzufassen. „Wundelbar! El ist ja immel noch velschlossen.“ Damit spielte sie an meinem Beutel und be-fühlte den Kleinen im Käfig ausgiebig. Bei ihm zeigte sich inzwischen die Wirkung der kleinen weißen Tablette – er stand knallhart in seinem Käfig. Alles drückte recht schmerzhaft und die Berührung machte es nicht besser. Aber noch schlimmer war, dass eine junge Frau – ich schätzte sie auf 24 oder 25 Jahre – hinzukam. Mehr als deutlich erkannte ich, dass es ihre Tochter sein musste.

Sie war, was ich so erkennen konnte, wunderschön und sehr hübsch. Ihre schlanken Beine steckten in seidig glänzenden Strümpfen (oder Strumpfhose?) und in roten hochhackigen Schuhen. Dazu trug sie ein Kleid, welches bis zum Knie reichte und oben deutliche Brüste erkennen ließ. Sie schaute mich an und lächelte. „Du nicht blav? Deswegen in Käfig?“ fragte sie. „Nein, er hat es selber gemacht“, erklärte Gudrun lachend. „Und seine Frau hat ihn dabei erwischt. Seit Monaten hatte er nun keinen Sex mehr…“ Erstaunt schaute die junge Frau erst Gudrun, dann mich an. „Das sein bestimmt nicht gesund“, meinte sie dann. „Männel blauchen Sex.“ „Klar, aber nicht so häufig wie wir. Und im Übrigen ist er wunderbar mit der Zunge… Du kannst es gerne ausprobieren…“ Gudrun bot mich also der jungen Frau an. „Das schadet deiner Jungfräulichkeit ja kein bisschen. Und ab morgen bis du ja auch sicher untergebracht.“ Ich starrte die junge Frau an, spürte kaum noch die Hände der anderen Asiatin. Wie war das gerade? Sie bekommt einen Keuschheitsgürtel?
200. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 02.12.17 23:37

Hallo Braveheart,
so abwegig ist das nicht. Aufgrund der Unstände würde ich seiner Frau nicht mehr vertrauen, wenn so mit ihm umgegangen wird. Auch eine Flucht in eine neue Beziehung zu einer anderen Frau wäre denkbar. Ich freu mich auf die weitere Fortsetzungen.
Lg Alf
201. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 03.12.17 13:23

Das ist eine Möglichkeit die wir ja schon einmal besprochen hatten bzw anregten aber recht hast du damit sicherlich und ich Stimme dir da auch voll zu lieber Alf.
Nur möchte ich noch etwas anbringen was mir mißfiel.
Jemand fremden eine Tablette gegen seinen Willen zu verabreichen ist wirklich fahrlässig weiß die doch nicht was da passieren kann bzw welchen Schaden das verursachen kann.
Hoffentlich trägt unser Martin da keine Schäden davon oder es passiert etwas positives wer weiß.
202. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.12.17 16:07

Okay, grundsätzlich gebe ich Dir vollkommen Recht. Auf der andere Seite ist das ja kein Handbuch...
Grundsätzlich sind da doch unzählige Dinge drin, die man nicht macht/machen sollte.





Die junge Asiatin nickte. „Ich ich mich fleuen. Dann ich bin sicheln untelgeblacht..“ Und ihre Mutter Kimiko meinte noch dazu: „Es bessel fül Asuka. Sie sollen bleiben Jungflau bis Heilat.“ Offensichtlich waren beide gleich von dieser Idee angetan, was ich überhaupt nicht verstand. „Du hast gehört, was du zu tun hast“, sagte Gudrun und wies auf Asuka. So kniete ich mich vor ihr nieder, während die junge Frau bereits das Kleid anhob. Und was ich da zu sehen bekam, machte mich fast noch erregter. Sie trug einen rosa Slip sowie halterlose Strümpfe. Das Hemdchen war ebenfalls rosa. Als ich dann vorsichtig den Slip herunterzog, kam darunter ein schwarzer Busch auf dem Hügel zum Vorschein, der sich wunderbar von der bronzefarbenen Haut abhob. Die Spalte zwischen den schlanken Schenkeln war vollkommen glatt rasiert. Ihre großen Lippen waren dick und gut gepolstert, versteckten dazwischen die kleinen Lippen. Zärtlich drückte ich meinen Mund dort auf und küsste die warme Haut. Und wie sie duftete! So süßlich wie ein Pfirsich. Fast traute ich mich nicht, dort mit der Zunge zu lecken. Kaum tat ich das, zitterte die Frau.

Das wurde noch mehr, als ich nun mit meiner Zunge zwischen die Lippen eindrang und die dort verborgenen kleinen Lippen streichelte. Schon schmeckte ich den ersten Saft, der hervorquoll. Ganz langsam drang ich ein klein wenig in den Spalt selber ein und suchte dort die kleine Lusterbse, die größer war, als ich glaubte. Gierig hatte sie sich aus ihrem Versteck geschoben, wollte liebkost werden. Aber ich konnte auch fühlen, dass das Häutchen dort unten noch intakt war. Kein Mann – oder Finger – hatte sich wohl dort bisher zu schaffen gemacht. Und das sollte ja wohl auch die nächste Zeit so bleiben. Genussvoll leckte ich dort und schmeckte den weiblichen Saft. Aber lange durfte ich dort nicht tätig sein, sondern musste nun zur Rückseite der jungen Frau wechseln. Zwischen den wunderschönen, runden und knackigen Backen ließ ich nun meine Zunge auf und ab wandern, reizte das kleine faltige Loch. Als ich die Backen noch spreizte, kam ich noch leichter dran. Ein wenig hatte Asuka sich vorgebeugt und genoss es.

„Hat Asuka es sich freiwillig ausgesucht, diesen Gürtel zu tragen?“ wollte Gudrun wissen. „Ja, sie eine blave Tochtel bessel als ich. Ich flüh gehabt Sex mit Mann. Sie das nicht wollen. Asuka sagen, die Jungflau bleiben bis Heilat.“ Verrückt, schoss es mir durch den Kopf. „Will ausgesucht feste, enge Gültel mit losa Silikonschutz. Soll angenehm sein… Mit Besondelheit zwischen Beine. Halte Lippen etwas auf, ist bessel…“ Offensichtlich schien die Mutter Abbildungen davon zu zeigen. „Ist ja sehr interessant. Die großen Lippen werden leicht gespreizt. Wohl aus hygienischen Gründen.“ Die Asiatin nickte. „Abel tlotzdem sichel… Sie ihn tragen die nächsten drei, viel Jahle…“ Ganz ruhig sprach sie darüber und auch Asuka schien damit einverstanden zu sein. Noch immer genoss sie meine fleißige Zunge an ihrem Popo, stöhnte vor Lust. „Ich glaube, das ist jetzt genug“, meinte Gudrun. Nur ungerne ließ ich davon ab, zog mich zurück. In dieser eher etwas unbequemen Haltung drückte mein voller Bauch wieder ziemlich stark; er drängte auf Entleerung, die aber sicherlich noch auf sich warten lassen würde. Die junge Frau richtete ihre Kleidung wieder.

Gudrun schaute Asuka an und fragte: „Na, hast du Lust darauf?“ Dabei deutete sie auf den kleinen Rohrstock, der neben Gudrun lag. „Ja, ich abel nicht oft gemacht…“, kam es jetzt von der jungen Frau. „Das solltest du die Gelegenheit nutzen…“ Mir bedeutete Gudrun gleich, mich vornüber gebeugt an den Tisch zu stellen. Nun reichte sie Asuka den Rohrstock und die junge Frau begann wenig später. Das, was sie mir verabreichte, war ziemlich heftig, wenn auch eher etwas unkontrolliert. Die Striemen saßen wohl kaum da, wo sie hin sollten. Und zum Schluss hatten auch meine Oberschenkel einiges abbekommen. Auch war die Intensität sehr unterschiedlich. Ein oder zwei Hiebe trafen auch meinen Beutel, was heftig schmerzte; schließlich haben sie ja einen empfindlichen Inhalt. So war ich sehr froh, als das beendet wurde. Asuka war im Gesicht rot geworden und atmete heftig. Hatte es ihr gefallen? „Ich das öftel machen“, gestand sie dann leise. Ihre Mutter und auch Gudrun nickten zustimmend. „Das kannst du ja immer noch, wenn du den Gürtel trägst. Dann kann dir keiner etwas tun.“ Asuka strahlte und nickte. Mit ihrer kleinen Hand massierte sie noch eine Weile meinen Beutel, der so nett zwischen den Beinen baumelte. Das war angenehm, bis sie dann kräftig zudrückte und mich aufstöhnen ließ. „Männel immel so empfindlich“, bemerkte die junge Asiatin und hörte auf.

Endlich durfte ich auch wieder gehen, wie Gudrun mir sagte. „Wahrscheinlich musst du dringend zum Klo. Da wollen wir dich nicht weiter aufhalten.“ Erneut huschte ich also nackt durch den Garten rüber zu uns. Allerdings kam gerade Helga am Zaun vorbei und entdeckte mich dort im Garten. „Nein, was für ein schönes Bild“, rief sie mir zu und winkte mich näher zu sich her. Und ich wagte nicht, ihr das abzuschlagen. „Wie läuft du denn hier herum?“ fragte sie lachend. „Seit wann bist du denn Exhibitionist?“ Darauf antwortete ich lieber nicht. Es war so schon peinlich genug. „Und deinen Popo hat deine Liebste dir auch wohl wieder gefüllt“, kam noch, als sie den Stummelschlauch zwischen meinen Hinterbacken entdeckte. Dummerweise hatte nun auch noch Annelore mitbekommen, wer dort am Zaun stand. So kam sie hinzu und meinte, Helga soll ruhig hereinkommen. Nur zu gerne tat die Frau das. Ich trottete hinter den beiden Ladys her.

„Hast du einen Spaziergang gemacht?“ fragte Annelore und Helga nickte. „Musste unbedingt mal wieder mein Dildo-Höschen ausführen.“ Jetzt wurde Annelore neugierig und ich hörte auch genau hin. „Was? Du hast wirk-lich ein Dildo-Höschen? Mit solch einem Teil im Schritt? Ist ja interessant.“ „Und vor allem ein sehr schönes Teil. Geformt wie ein richtiger Männerlümmel, so mit Kopf und kräftigen Adern am Schaft. Und lang sag ich dir, habe noch keinen so im Original gesehen. Der sitzt dann fantastisch eng und tief in mir. Kann gar nicht weg. Das Gummihöschen hält ihn dort sicher fest.“ Nun hob sie den Rock und ließ Annelore einen Blick drunter werfen. Ich nutzte das natürlich auch gleich aus. und was ich dort sah, war wirklich ganz toll. „Kannst ihn dir ja mal aus-leihen. Hast doch bestimmt Nachholbedarf…“ Helga grinste meine Frau an. „Oh danke, davon mache ich gern Gebrauch.“

„Und du hast Martin ausgeliehen?“ „Na ja, kann man so sagen. Eher ein kleines Gehorsamstraining. Schön hinten gefüllt und mit gestriemten Popo sollte er drüben bei Gudrun etwas „aushelfen“. Sie hat ihre asiatische Freundin samt Tochter da, die in den nächsten Tage einen Keuschheitsgürtel angelegt bekommen will.“ „Echt? Das gibt es in der heutigen Zeit? Und noch dazu freiwillig? Sehr seltsam. Aber warum nicht. Wenn sie es für richtig hält, kann das schon ein sehr wirksamer Schutz sein.“ Das meinte die Frau tatsächlich ernst und nicht irgendwie ironisch. Trotzdem war das schon sehr ungewöhnlich. „Wie ist sie denn überhaupt darauf gekommen?“ „Genau weiß ich das auch nicht. Aber Gudrun sagte, die junge Frau – immerhin schon 26 Jahre – will ihr Jungfräulichkeit bewahren bis sie heiratet. Und da hat sie wohl im Internet recherchiert. Tja, und das kam dabei heraus.“ „Hoffentlich ist ihr klar, was das bedeutet.“ „Ich glaube schon. Sie hat zahlreiche Berichte gelesen und sich wohl wirklich genau informiert.“ „Und glaubst du, ihre Mutter würde notfalls aufschließen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht.“

Inzwischen machte sich mein praller Bauch sehr unangenehm bemerkbar und so bat ich Annelore um die Erlaubnis für eine Entleerung. Eher unwillig stimmte sie zu und so verschwand ich auf dem WC, bedauerte aber, nicht weiter verfolgen zu können, was dort besprochen wurde. Aber das war jetzt erst einmal wichtiger. Und so war ich zum Schluss deutlich leerer, Annelores Nachhilfe hatte gut geholfen. Nach einiger Zeit kam ich deutlich erleichtert zurück, kniete mich brav neben Annelore, die immer noch mit Helga über die Asiatin sprach. „Was würdest du denn machen, wenn du eine Tochter hättest, die mit einer solchen Idee zu dir käme.“ „Wow, das ist eine echt schwere Frage. Natürlich wäre ich wahrscheinlich zuerst schockiert. Wie kann man als junge Frau, die alle sexuellen Freiheiten hat, auf diese Idee kommen. Früher bei uns, als es die Pille noch nicht so gab wie heute, hätte ich mir das schon eher vorstellen können. Aber da wäre die „Idee“ wohl eher von meinen Eltern aus-gegangen. Aber jetzt, ich weiß nicht.“ „Geht mir genauso“, meinte Helga. „Aber kann man jemanden denn wirk-lich davon abhalten? Ich denke, eher Hilfe in jeder Form anbieten.“

„Allerdings ist diese Idee doch sicherlich besser als frühzeitig schwanger zu werden“, wagte ich leise zu bemerken. Etwas erstaunt schaute Annelore mich an, dass ich überhaupt gewagt hatte, meine Meinung zu diesem Thema zu äußern. „Na ja, bevor solch eine junge Frau Sex hat – vielleicht sogar ungeschützt und ohne Pille – und wirklich schwanger wird, ist es doch bestimmt besser, wenn sie sich auf diese Weise ihre Jungfräulichkeit bewahrt. Anders ist es ja wohl kaum dauerhaft möglich.“ „So ganz Unrecht hat Martin allerdings nicht“, sagte Helga dazu. „Du kannst dich als Frau – gerade noch so zierlich wie Asiatinnen ja nun mal sind – nicht gegen einen Aufdringlichen Mann wehren. Wenn er erst gar nichts da unten machen kann, umso besser.“ Langsam nickte Annelore. „Trotzdem, die eigene Tochter in solchem Stahlgürtel zu sehen… Ich weiß nicht.“ „Wahrscheinlich hätte ich allerdings ein deutlich besseres Gefühl, wenn sie mal abends weggehen würde.“ „Das wird sicherlich so sein.“

Helga stand auf und meinte: „Du, tut mir leid, aber ich muss nach Hause.“ „Nee, ist doch okay. War nett, mal eben zu plaudern.“ Die Frau zeigte noch auf mich bzw. meinen Kleiner, der sie sehr in den engen Käfig quetschte. „Hat ihn wohl ganz schön geil gemacht, oder?“ Annelore grinste. „Nö, daran liegt es dieses Mal nicht. Aber er war vorhin noch bei Silke – zusammen mit Manuela – und die beiden haben ihm eine Tablette eingeflößt – mit ähnlicher Wirkung wie Viagra…“ Mehr musste sie gar nicht sagen, denn Helga lachte schon. „Na, das wird wohl noch längere Zeit sehr unangenehm sein.“ Damit ging sie zur Tür und verabschiedete sich dann. Mir war also gerade wieder deutlich klar gemacht, dass ich weiterhin wohl Pein leiden müsse – mit dem Harten. Dabei hatte ich es momentan ziemlich verdrängen können. Das war jetzt wieder vorbei. Annelore, die Helga hinausbegleitet hatte, kam zurück und schaute mich an. „Sieht aber auch wirklich schlimm bei dir aus. Zieh mal lieber eine Miederhose an.“

Ich trottete ins Schlafzimmer, denn wenn die Miederhose ihn an den Bauch drücken würde, konnte es nur noch unangenehmer werden. Aber ich gehorchte; was blieb mir denn anderes übrig… Mit an den Bauch gedrücktem Käfig kam ich zurück zu ihr. „Na, sieht doch besser aus“, meinte Annelore. „Ich denke, du solltest sie auch die ganze Nacht tragen.“ Mein Gesichtsausdruck muss wohl ziemlich entsetzt gewesen sein, denn Annelore lachte. „Komm, stell dich nicht so an. Ist doch sicherlich besser für dich. So stört er dich wenigstens nicht.“ Ich mochte dazu nichts sagen, durfte mich jetzt allerdings setzen. Dann kam meine Frau mit einer sehr interessanten Frage. „Was würdest du denn für mich tun, wenn ich den Keuschheitsgürtel abnehme.“ Oh, da wurde ich aber ganz wach. Trug sie sich ernsthaft mit diesem wundervollen Gedanken? Hatte sie etwa schon genug von dem Teil? Würde mich ja nicht besonders wundern. Aber sicherheitshalber fragte ich noch nach. „Meinst du das ernst? Du willst ihn wirklich abnehmen und ich darf dafür etwas tun?“ Sie nickte. „Ich habe allerdings nicht gesagt, dass ich das sofort tun will. Erst einmal ist diese Überlegung nur theoretischer Art.“ Mist, zu früh gefreut. Also überlegte ich, was denn gut sein konnte.

„Ich würde dich ausgiebig verwöhnen, weil du das ja jetzt ein paar Tage vermissen musstest.“ „Das klingt ja schon mal nicht schlecht. Ja, das wäre okay. Und weiter? Das wäre ja auch zu deinem eigenen Nutzen“, meinte sie lächelnd. Stimmt auch wieder. War ich denn von meiner Lady so leicht zu durchschauen. „Denk doch einfach mal etwas weiter…“ Und dann war mir schlagartig klar, worauf sie hinaus wollte. Genau das bot ich ihr jetzt an. „Ich werde dich gleich nach Abnahme des Gürtel komplett dort unten… na, du weißt schon…“ Eigentlich wollte ich das jetzt nicht aussprechen. „Komm, sag es schon. Ich möchte es gerne aus deinem Mund hören. Was also würdest du tun?“ „Ich würde dich komplett mit Mund und Zunge säubern.“ Das würde nach den Tagen, sagen wir mal, verringerter Hygiene nicht ganz einfach werden. Nicht, dass mir das fremd wäre. Immer wieder hatte ich ja Ähnliches getan, allerdings nicht nach so langer Zeit. Und vermutlich hatte sich dort einiges angesammelt. Sicherlich würde mir das schwer fallen und viel Zeit benötigen. „Also damit könnte ich mich bereiterklären.“ Die Lady grinste mich an.

„Aber dir ist ja wohl klar, was da dann auf dich zukommet, oder? Denn unter dem wunderschönen Edelstahl konnte ich mich, sagen wir mal, nicht richtig waschen. Und wie du gesehen hast, musste ich ja auch Pipi machen…“ Ich nickte. Wollte sie mir das nun ausreden oder davon abraten? „Ich weiß, Lady, du bist da nicht sauber, weil du dafür nichts kannst.“ Tapfer redete ich weiter. „Aber weil ich dich so liebe und dir dienstbar sein will, werde ich das auf mich nehmen… wenn ich darf.“ Fast demütig senkte ich den Kopf. Annelore strich mich über die Haare. „Und was meinst du, wie lange würdest du wohl dafür brauchen… bis ich wieder so sauber wie sonst bin?“ Das hatte ich auch schon überlegt. „Können wir uns vielleicht dahin gehend einigen, dass ich eine Stunde bekomme und du dann überprüfst, ob es gut genug ist. Wenn dem nicht so ist, darfst du meinen Popo „verwöhnen“, wie und womit du möchtest.“ Leicht war mir diese Aussagen nicht gefallen, weil ich ja absolut keine Ahnung hatte, wie lange ich tatsächlich brauchen würde. Einen kurzen Moment überlegte sie, dann kam ein Nicken. „Okay, abgemacht. Damit kann ich wohl leben.“

Sie schaute zur Uhr, die gerade erst kurz nach 20 Uhr zeigte. Dann lächelte sie mich an. „Dann würde ich sagen, mach dich bereit.“ Erstaunt blickte ich sie an. „Du meinst… jetzt?“ Sie nickte. „Wenn du „nur“ eine Stunde brauchst, dann hätten wir ja noch genügend Zeit. Ich kann also den Keuschheitsgürtel abnehmen und gehe dann sauber zu Bett, oder?“ Ich schluckte und stimmte dann zu. Irgendwie freute ich mich zwar darauf, überlegte aber gleichzeitig, ob ich mich da vielleicht etwas zu weit vorgewagt hatte. Aber ein Rückzug kam ja wohl kaum noch in Frage. Außerdem hoffte ich, dass meine Zunge auch so lange mitmachen würde. „Wenn du das jetzt möchtest, dann werde ich meine Aufgabe gründlich erfüllen. Und wo möchtest du gerne…?“ „Am gemütlichsten ist es wahrscheinlich im Bett. Vorsichtshalber lege ich mir ein großes Handtuch unter.“ Langsam stand sie auf und ging mit wackelnden Hüften vor mir ins Schlafzimmer. Dort zog sie sich aus, bis zum Schluss nur noch der glänzende Keuschheitsgürtel an ihrem Körper war. ich hatte aus dem Bad ein großes, kuscheliges Handtuch mitgebracht und auf ihrem Bett ausgebreitet.

Darauf ließ Annelore sich nun rücklings nieder. Zwischen ihren Schenkeln konnte ich nun – mit voller Absicht von ihr – noch einmal ganz genau sehen, wie alles „wunderbar“ verdeckt und gesichert war. Betont langsam holte sie den Schlüssel hervor und öffnete das Schloss, legte es beiseite und klappte das Schrittteil auf. Der Taillengurt blieb noch angelegt. Ich konnte meine Augen kaum davon abwenden, wie wenn ich noch nie das Geschlecht einer nackten Frau gesehen hatte. Langsam bog sie nun das Schrittteil zwischen ihre Beine und ließ mich alles sehen. Auf der Haut war ein mattroter Abdruck zu sehen. „Komm näher, mein Süßer“, hauchte sie mit einer sehr erotischen Stimme. „Sei mein kleiner, gehorsamer Lecksklave und erfülle deine Aufgabe. Deine Herrin wartet auf mich.“ Mir lief es kalt über den Rücken. Das klang ja wie eine Raubkatze, die mit der Maus vor ihr spielen wollte. Ich gab mir einen Ruck und näherte mich der Herrlichkeit, deren Duft ich schon spürte. Allerdings war es eine deutlich herbere Mischung als normal. Aber das sollte mich jetzt nicht abhalten.

Ich kniete mich also zwischen ihre gespreizten Schenkel und begann alles von der Taille her abzulecken. Es war schon eine ziemlich große Fläche, stellte ich fest, die zuvor von Stahl bedeckt gewesen war. Und dort schmeckte ich meine Frau, stellte allerdings auch fest, dass eine Rasur wieder nötig wäre. Aber auch das hatte bisher ja der Keuschheitsgürtel verhindert. Zentimeter für Zentimeter leckte ich ab, schmeckte das leicht Salzige dort. So kam ich langsam dem eigentlichen Geschlecht und der Spalte näher, in der immer noch der Kugeldildo steckte. Nun bog ich langsam den inneren Schrittteil des Gürtels weiter zurück, um eben auch dort lecken zu können. Auf diese Weise kam der Kugeldildo Stück für Stück weiter zum Vorschein. Auch ihn befreite ich von dem an-haftenden schleimigen Saft meiner Lady. Wie hatte mir das in den vergangenen Tagen gefehlt! Dann endlich war er heraus und ich lutschte ihn vollständig ab. Nun nahm Annelore selber den Taillengurt ab, hob den Popo hoch und entfernte den Gürtel, legte ihn beiseite. In nass glänzender, rosa Schönheit lag nun alles vor meinen Augen ausgebreitet.

Inzwischen hatte die Lady die Schenkel aufgestellt und wartet auf meine mündliche Betätigung. Zuerst leckte ich nun die ganze freiliegende Haut ab und schmeckte noch mehr vom Schweiß und anderen Dingen. Wahrscheinlich befanden sich dort auch restliche Spuren von ihrem Natursekt, weil eine restlose Reinigung wohl kaum möglich war. ohne mir weiter Gedanken darüber zu machen, leckte ich weiter. Wie ich feststellte, schaute meine Lady mir dabei zu, fand es auch angenehm und sinnvoll. „Das hast du wenigstens nicht verlernt“, meinte sie dann lachend. „Und mir wird jetzt erst klar, was ich vermisst habe.“ Da noch leichte Abdrücke von dem zuvor fest anliegenden Keuschheitsgürtel zu sehen waren, wusste ich genau, wo ich lecken musste. Erst als ich damit fertig war, kümmerte ich mich um die Spalte und deren Inneres. Vorsichtig zog ich mit beiden Händen den zusammengedrückten Schlitz auf, sah dort weißliche Spuren ähnlich dem, was sich bei Männern unter der Vorhaut ansammeln konnte. Fast gierig stürzte ich mich darauf und nahm es ab. So reinigte ich erst die Haut zwischen den großen und kleinen Lippen, um dann zwischen den kleinen Lippen weiterzumachen. Deutlich konnte ich spüren, wie die Erregung meiner Lady langsam anstieg. Das ging noch deutlicher, als ich mich liebevoll um die bereits harte Lusterbse kümmerte, deren Versteck ebenfalls gründlich mit der Zungenspitze durch-forschte. Blitzblank sollte zum Schluss ja alles sein.

Noch weiter öffnete ich den Zugang zum heißen Schoß der Lady und steckte die Zunge immer tiefer hinein. Auch hier gab es einiges zu beseitigen und abzulecken. Jetzt allerdings auch ziemlich viel Liebessaft, ausgelöst durch den dort Kugeldildo, der ja dort gesteckt hatte. „Du machst das sehr gut“, bemerkte meine Lady nun zwischendurch. Wie ein kleiner Finger drang ich dort ein und aus. dann plötzlich drückte sie ihre Schenkel zusammen, hielt mich dort fest. Natürlich wusste ich, was jetzt von mir erwartet wurde und sofort hielt ich still. Mit den warmen Lippen deckte ich die Spalte ab, so gut es ging, und wartete. Zum Zeichen, dass es losgehen könne, tippte ich mit der Zungenspitze an den kleinen Ausgang. Und wenig später floss es mir dann auch heiß in den Mund. Schluck für Schluck brachte ich runter, während Nachschub kam. besonders viel war es nicht, war meine Lady wohl vor gar nicht langer Zeit auf dem WC gewesen. Brav leckte ich dann die letzten Tropfen ab, bevor sich die Schenkel wieder öffneten. So konnte ich meinen Kopf wieder bewegen und weiter tätig sein. Auch die kleine Rosette weiter unten bekam zwischendurch schnell einen liebevollen besuch der Zunge.

Ich hatte so gar kein Zeitgefühl mehr, wusste also auch nicht, wie lange ich schon tätig war. Aber immer noch war ich nicht fertig, es gab noch genügend zu tun, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden sein konnte. Es gab immer noch genügend Kleinigkeiten, die unbedingt zu beachten waren. Schließlich war das hier ein in jeder Beziehung sehr sensibles Gebiet, das gründlicher Aufmerksamkeit bedurfte. Hatte ich bisher eher die „Grobreinigung“ vorgenommen, kamen jetzt die abschließenden „Feinarbeiten“. Noch einmal wurde alles genau unter die Zunge genommen und „nachgearbeitet“. Erst danach war ich mit dem Ergebnis zufrieden und zog mich zurück. Abwartend kniete ich auf dem Bett, schaute die Lady an. Was würde sie jetzt sagen? Der erste Blick galt ihrer Uhr und sie nickte. „Du hast nur knapp eine Stunde gebraucht und ich habe das Gefühl, du hast es gut und sehr gründlich gemacht. Aber für eine gründliche Kontrolle gib mir bitte den Spiegel.“ Wie gewünscht holte ich den Handspiegel und reichte ihn ihr. Damit betrachtete sie sich zwischen den Schenkeln, zog die Lippen auseinander und schob sogar zwei Finger prüfend in die eigene Spalte. Ohne sichtbare Anhaftungen kamen sie wieder heraus, wie ich erleichtert feststellte. Offensichtlich gab es nicht zu bemängeln. „Du hast es sehr gut gemacht. Ich bin zufrieden. Besser könnte ich es wahrscheinlich auch mit einem Waschlappen nicht machen. So fühlte ich mich richtig sauber.“

Also würde es wohl keine Strafe geben. Sie legte den Spiegel beiseite. „Lady“, begann ich, „darf ich mir eine Bemerkung erlauben?“ Annelore nickte. „Was gibt es denn?“ „Ich habe festgestellt, dass eine Rasur dringend notwendig wäre, um die Haut glatt zu erhalten. Es sprießen offenbar schon wieder die ersten Härchen.“ Prüfend strich sie mit einem Finger über den Hügel und die großen Lippen. „Tatsächlich. das habe ich unter dem Edelstahl gar nicht gemerkt. Dann kannst du das ja gleich machen.“ Ich stand auf und holte aus dem Bad, was ich dazu benötigte: Rasierschaum, Wasser, Rasierer. Schnell war ich zurück und begann liebevoll und gründlich alles einzuschäumen. Schon bald fing Annelore an zu kichern. „Das kitzelt“, stellte sie lachend fest. „Geht aber nicht anders“, meinte ich und machte weiter. Erst nach einer kurzen Einwirkzeit begann ich mit dem Rasierer, Bahn für Bahn zu entfernen. Darunter kam babyglatte Haut zum Vorschein. Auch dabei gab ich mir größte Mühe, sodass zum Schluss alles sehr gut erledigt war. mit einem feuchten Waschlappen reinigte ich sie dann noch und cremte die Haut gründlich ein. Dazu nahm ich eine besondere Creme, die einen Neubewuchs längere Zeit hinderte. Das ersparte uns die sonst bestimmt einmal wöchentlich stattfindende Rasur.

Fertig und zufrieden mit dem Ergebnis räumte ich alles weg. Als ich zurückkam, lag meine Lady lächelnd da. „Was täte ich bloß ohne dich?“ fragte sie, genau wissend, wie es sonst weitergehen würde. Ich hatte mir im Bad noch schnell die Zähne geputzt, weil ich sonst Annelore nicht küssen dürfte, obwohl sie dem eigenen Geschmack nicht abgeneigt war. Aber nach einer solchen „Reinigungsaktion“ war sie darauf gar nicht scharf. So konnte ich zu ihr aufs Bett kommen und sie liebevoll küssen. Dabei sagte ich auch: „Ich finde es ganz toll, dass du den Keuschheitsgürtel wieder abgenommen hast. Das hat mir nämlich schon gefehlt.“ Annelore lächelte. „Nicht nur dir, mein Liebster. Ich glaube, ich würde ihn wirklich nicht dauerhaft tragen wollen. Ein paar Tage waren schon eine besondere Erfahrung. Und zu sehen, wie es dir dabei ergeht. Immerhin hatte ich ja doch ein klein wenig Genuss mit dem Kugeldildo. Aber es soll sogar noch viel bessere „Einbauten“ geben. Ich habe mich da mal ein wenig umgeschaut.“ Als sie meinen leicht entsetzten Blick sah, meinte si aber gleich: „Keine Angst, das will ich nicht ausprobieren.“ Ich war deutlich erleichtert. „Hattest du das jetzt schon wieder befürchtet?“ fragte sie mich und grinste. „Du hast einfach zu viel Fantasie.“

Während ich im Bad gewesen war, hatte Annelore sich ausgezogen und war in ihr Nachthemd geschlüpft, was ich jetzt auch tat. Dann lagen wir beide im Bett und kuschelten. „Ich finde es wunderschön, dass du da unten wieder so frei zugänglich bist. Natürlich habe ich dir keine Vorschriften zu machen, aber trotzdem. Wenn ich selber schon verschlossen bin, muss es aber doch nicht sein, dass du das auch bist. Damit machst mich ja nur völlig überflüssig. Viel kann ich doch jetzt schon nicht mehr für dich tun.“ „Meinst du das ernst?“ fragte meine Lady. Ich nickte. „Stimmt doch.“ „Nein, mein Liebster, das stimmt nicht. Du kannst sehr viel für mich tun. Du bist meine Motivation, ich tue vieles für dich und auch du für mich. Das sind nicht nur die Hausarbeit und solche Dinge. Ich brauche dich zum Kuscheln und Reden. Wie viele Dinge machen wir gemeinsam. Klar, ab und zu bekommt dein Popo schon mal was drauf, aber auch das brauche ich – genauso wie du. Und ganz besonders brauche ich deine flinke Zunge, wenn ich deinen Kleinen auch sicher weggeschlossen habe. Und mit unserem gemeinsamen „Gummifreund“ kannst du ja auch sehr gut umgehen. Du siehst, du bist keineswegs überflüssig, ganz im Gegenteil.“
203. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.12.17 16:01

Ich dachte nach. „Wie sehr habe ich mich inzwischen an deinen wirklich hübschen Anblick in Damenwäsche gewöhnt und möchte auch darauf nicht verzichten. Klar, am Anfang fand ich das blöde und albern, und jetzt? Es steht dir wirklich sehr gut und ich finde tatsächlich Genuss daran, dir dabei zu helfen, mehr und mehr „Frau“ zu werden – im Aussehen und Verhalten. Und eine Frau hat eben keinen Lümmel zwischen den Beinen, deswegen muss er weg oder wenigstens sicher untergebracht werden.“ Sie gab mir einen Kuss und schaute mich an. „Du bist wichtig für mich.“ Ganz so hatte ich das noch gar nicht betrachtet. Ich war ihr Spielzeug und ihr Mann, bei-des gleich gut. Damit konnte ich eigentlich zufrieden sein. Da sie sich nun auf ihre Seite im Bett drehte, wollte sie wohl jetzt schlafen. Ich brauchte etwas länger, bis auch ich schlief.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte Annelore bereits das Bett verlassen, was mich etwas verwirrte. Normalerweise hatte ich ja bei ihr erst noch eine Aufgabe zu erfüllen. Was war der Grund, warum sie nicht da-rauf gewartet hatte? So stand ich lieber auch schnell auf und schaute im Bad nach. Und dort stand sie, bereits frisch geduscht, vor dem Spiegel. „Guten Morgen, du bist aber schon früh auf.“ „Selber guten Morgen, du Langschläfer. Komm und knie dich hinter mich…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen, ich wusste Bescheid. Also nahm ich dort Platz, drückte mein Gesicht hoch an ihren Popo und schon setzte sie sich quasi drauf. Das war etwas, was wir mehrfach geübt hatten. Für sie war es relativ bequem, sich so zu schminken, während ich ein klein wenig mit der Zunge zwischen ihren Popobacken spielen konnte. Ich liebte die warmen Backen auf meinem Gesicht. Nur war das Atmen etwas schwierig.

So genossen wir beide einige Minuten dieses Spiel. „Steck deine Zunge ruhig hinten rein“, kam dann von meiner Lady. „Das ist immer ein wunderbarer Auftakt für einen angenehmen Tag.“ Ohne weiter drüber nachzudenken, tat ich das. Schließlich hatte sie ja auch gerade erst geduscht. Deswegen musste ich keine Sorgen haben. Da sie die kleine Rosette bereits entspannt hatte, gelang mir das mühelos. Wie einen kleinen Pint bewegte ich sie rein und raus. „Hey, du Schlingel“, kam dann prompt von ihr. „Ich hatte nur von „reinstecken“ gesprochen, nicht von so geilen Bewegungen. Aber wenn du nun schon mal dabei bist, mache ruhig weiter. Ist sehr angenehm.“ Langsam wurde meine Lady allerdings schwer, obwohl sie ein insgesamt tolles Gewicht hatte. Aber schon bald war sie fertig und stand wieder auf. Als sie sich zu mir umdrehte, konnte sie mein rotes Gesicht sehen. „Bin ich dir etwa zu schwer?“ fragte sie erstaunt. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich bin vielleicht etwas aus der Übung.“

Dann stand ich auf und zu meiner Überraschung beugte Annelore sich vor, griff nach meinem Kleinen im Käfig und küsste ihn! Über Nacht hatte r wenigstens die Härte, ausgelöst durch diese „geheimnisvolle“ Tablette wie-der verloren. Aber jetzt versuchte er erneut, sich voll aufzurichten, was natürlich vollkommen sinnlos war. Ganz langsam nahm meine Lady nun den Kleinen im Käfig auch noch in den Mund! Das war ja nicht besonders viel, weil der Käfig ja sehr klein war. Mit ihrer Zunge umrundete sie das bisschen, saugte sogar kurz daran. Dann gab sie ihn wieder frei und meinte lächelnd: „Offensichtlich erkennt er meine Zunge noch. Ich habe das Gefühl, er hat sich gefreut. Wurde ja sogar ein bisschen hart.“ In der Hand hielt sie immer noch den ziemlich prallen Beutel und massierte ihn, was sie allerdings nicht sonderlich zart machte. „Ich muss mich wohl tatsächlich nach einem breiteren Ring umschauen“, meinte sie. „Dieser hier hat schon fast keine Funktion mehr. Da muss ich dringend handeln.“ Dass ich das anders sah, wollte sie nicht wissen.

Jetzt jedenfalls ließ sie mich stehen und ging in die Küche. Irgendwie war es heute alles anders, denn als ich ihr folgte, deckte sie bereits den Tisch, der Kaffee lief durch und der Toaster arbeitete auch schon. Als dann alles fertig war und sie Platz genommen hatte, beorderte sie mich zwischen ihre Schenkel. Gehorsam befolgte ich den Befehl, konnte dann deutlich sehen, dass sie – noch – kein Höschen trug. Den Rock hatte sie weit hochgeschoben. Wenig später kam ein feuchtglänzender Finger, drang zwischen die Lippen dort im Schritt ein und wurde einige Male in der Spalte rein und raus bewegt. Als er wieder verschwunden war, steckte sie sich ihn in den Mund und lutschte ihn ab. Dabei warf sie mir einen verführerischen Blick zu, was ich als Aufforderung verstand, sie dort mit dem Mund zu berühren. Langsam kam ich also näher und legte meine Lippen auf ihre dort im Schritt.

Bereits jetzt merkte ich, dass etwas anders war. Mit der anderen Hand – einen Finger hatte sie ja noch im Mund – drückte sie meinen Kopf fester dort unten und hielt ihn dann mit den Schenkeln fest. Und jetzt schmeckte ich eine wunderbare Süße, zusammen mit ihrem Liebessaft. Offenbar hatte sie ihren Finger in Honig getaucht und dann in der bereits nassen Spalte versenkt, diese Mischung hergestellt, die sie mir jetzt anbot. Es war herrlich, ungeheuer lecker. Ziemlich heftig bewegte ich meine Zunge dort zwischen den Lippen und in der Spalte, wollte unbedingt mehr davon. Während ich also unten tätig war, frühstückte sie in aller Ruhe. Und ich hatte das Gefühl, meine Lady habe es sich heute Früh schon ordentlich selber besorgt, wenn vielleicht auch nicht bis zum Höhepunkt. Immerhin hatte sie eine ganz ordentliche Menge Liebessaft in sich, den ich jetzt liebend gerne herauslockte. So weit wie möglich drang ich mit der Zunge ein, tauchte sie in die Mischung und schmeckte sie. Hin und wieder unterbrach ein leises Stöhnen die sonstige Stille, nur mit meinem leisen Schmatzen untermalt. Dabei raschelte ihre Zeitung.

Plötzlich schaute sie von oben her, wollte wissen, ob es mir schmecken würde. Ich blinzelte nur, denn Reden ging ja nicht. „Könntest dich wohl dran gewöhnen, wie?“ Wieder blinzelte ich zur Zustimmung. „Na ja, vielleicht könnte ich das ab und zu wiederholen. Wir werden sehen.“ Dann nahm sie wieder die Zeitung. Mir war nicht ganz klar, ob ich denn nun meiner Frau jetzt schon einen Höhepunkt verschaffen sollte. So übertrieb ich meine Leck-Arbeit nicht und unterließ es lieber auch, die harte Lusterbse zu häufig zu traktieren. Bis ich dann mit einem Mal hörte: „Na, was ist, willst du das den ganzen Tag machen, oder kommst du auch noch zum Ziel?“ Also doch, sie wollte es gemacht haben. Sofort gab ich mir deutlich mehr Mühe und konzentrierte mich jetzt etwas mehr auf die Lusterbse. Der Erfolg wurde sehr schnell und deutlich sichtbar.

Zum einen wurde das Stöhnen lauter und auch der Unterleib zuckte etwas. Offensichtlich hatte ich die richtige Intensität erwischt. Die Schenkel, die meinen Kopf noch immer festhielten, pressten sich noch enger drum. Ihre Hände lagen plötzlich auf meinen Kopf und schon spürte ich, wie die heiße Woge heranrollte. Noch ein paar Zungenbewegungen tief hinein in die nasse Spalte und dann kam sie. Die Muskeln verkrampften sich, die Lippen im Schoss sperrten sich auf wie kleine Münder und es kam Liebessaft, rann in meinen Mund. Saugend nahm ich ihn auf, schluckte ihn fast gierig. Dabei bemerkte ich einzelne Tröpfchen, die ganz offensichtlich aus einer anderen Quelle kamen. Das Stöhnen wurde lauter, ganz tief kam es aus ihrer Brust. Nur sehr langsam entspannte die Frau sich wieder, lehnte sich zurück und genoss meine nun sehr sanften Zungenschläge. Der Druck der Schenkel wurde auch weniger.

So konnte ich den ganzen herausquellenden Liebessaft auch gut aufnehmen; es kam allerdings kaum noch Nachschub. Liebevoll und gründlich reinigte ich sie dort. Als sich dann die Schenkel vollständig öffneten, zog ich meinen Kopf zurück, besah mir nun das ganz rote, glänzende, leicht aufgequollene Geschlecht. Lächelnd, mit immer noch leicht verschleiertem Blick, schaute Annelore mich von oben her an. „So könnte ich jeden Morgen beginnen. Es ist einfach wunderbar, so entspannend...“ „Tja, an mir sollte es dabei auch nicht liegen. Nur müssten wir wahrscheinlich früher aufwachen und aufstehen“, entgegnete ich. „Das kann ich nur bestätigen. Das ist das beste Frühstück, das man als Mann bekommen kann.“ „Und macht auch nicht dick“, kam jetzt von ihr, wobei sie mal wieder auf meine Figur anspielte. Ich hatte nämlich wohl wieder etwas zugenommen. „Jedenfalls hast du in den Tagen, an denen ich diesen schicken Keuschheitsgürtel getragen habe, nichts verlernt. Freut mich…“ Das hatte ich auch nicht befürchtet.

„Du wirst jetzt gleich dein Hosen-Korselett und dein die Miederhose mit den halblangen Beinlingen anziehen. Dazu kommt noch die schwarze, blickdichte Strumpfhose. Deinen Kleinen werde ich vorher noch separat verpacken. Er hat dich den ganzen Tag nicht zu interessieren. Und für deine Poporosette habe ich einen feinen Stopfen, der dich dann ganzen Tag an mich erinnern wird. “ Ich schluckte und nickte dann nur stumm. Mir war klar, dass ich keinerlei Protest anbringen konnte, egal wie warm es heute sein würde. „Dir fehlt nämlich etwas Disziplin“, erklärte Annelore mir. Fragend schaute ich sie an. Was hatte denn das zu bedeuten? „Du möchtest wissen, warum? Nun gut. Pass auf. Mir hat deine – wenn auch unausgesprochene – Kritik an meinem Keuschheitsgürtel gar nicht gefallen. Du hast scheinbar immer noch nicht kapiert, dass ich tun und lassen kann, was ich will – ob es dir gefällt oder nicht. Das kann ich mit dir ebenfalls machen, ohne irgendwie Rücksicht auf dich oder deine Wünsche zu nehmen. Deswegen wirst du ab morgen – dann ist ja schon Freitag – wieder deinen schicken Lederanzug tragen.“

Die Lady stand auf, der Rock rutschte runter und sie ging in Richtung Schlafzimmer, wobei ich ihr gleich folgte. Dort holte sie aus einer Schublade zuerst den Popostopfen für mich, die mir – gut eingecremt und vornübergebeugt – hineindrückte. Das obere Stück war ziemlich dick und ließ mich aufstöhnen. Deswegen war ich froh, als es in mir steckte. Der sozusagen Fuß mit der ovalen Platte war eher angenehm im Durchmesser. Als nächstes holte Annelore eine Art Lederslip zum Schnallen hervor – woher hatte sie denn dieses Teil schon wieder? – und hielt es mir hin. Innen konnte ich eine Art Hartplastikschale erkennen, die vermutlich für meinen Kleinen und den Beutel vorgesehen war. Da ich nur mein Nachthemd trug, welches ich nun abzulegen hatte, war das Anlegen recht einfach. So legte Annelore mir das Lederteil um die Hüften und schnallte es hinten zu. Nun angelte sie den Schrittteil von vorne nach hinten, wobei sie gut drauf achtete, dass der Kleine in der Schale zu liegen kam, also nach hinten gebogen wurde. Nachdem es hinten festgeschnallt war, lag mein Geschlecht mit dem so empfindlichen Bällchen sicher am Damm an. Somit war natürlich auch kein Pinkeln möglich. Als nächstes hatte ich in die Miederhose mit den halblangen Beinlingen zu schlüpfen. Es war die Version, die oben bis unter die Rippen ging und meinen Unterleib samt Bauch ziemlich einengte.

Die Häkchen wurden geschlossen und der Reißverschluss hochgezogen. Bereits jetzt bemerkte ich, wie unbequem es war. dann kamen die schwarze, blickdichte Strumpfhose und das Hosen-Korselett. Mit einem winzigen Schlösschen wurde dieses gegen unbefugtes Ablegen gesichert, aber das kannte ich ja schon. Zufrieden lächelte Annelore mich an. „Du siehst jetzt richtig schick aus“, meinte sie. „Und man kann jetzt nicht einmal mehr erkennen, dass du eigentlich ein Mann bist. Alles ist wunderbar versteckt und auch wohl sicher untergebracht. Eigentlich fehlen dir ja nur noch Brüste, aber die kannst du im Büro wohl kaum tragen.“ Sie grinste mich an. Ohne Kommentar zog ich meine normale Wäsche an; es wurde Zeit, dass ich mich auf den Weg ins Büro machte. „Schade, jetzt habe ich doch tatsächlich vergessen, deinem Hintern noch ordentlich einzuheizen. Na ja, das kann ich ja heute Abend noch nachholen.“ Sie ließ mich jetzt stehen, ging ins Bad und machte sich selber auch fertig. Es sah ganz so aus, als wenn wir gemeinsam das Haus verlassen würden. Und genau so geschah es. Das erste Stück gingen wir gemeinsam, bis wir uns dann trennten. Da zum Glück momentan niemand in der Nähe, kniete ich schnell vor meiner Lady nieder und küsste ihre Füße in den High Heels. Das nahm sie wohlwollend zur Kenntnis. Dann ging jeder seinen Weg.

Ziemlich erstaunt stellte ich fest, dass diese neue „Verpackung“ zwischen meinen Beinen sich gar nicht so schlecht anfühlte. Der Rest war natürlich eher gepanzert und alles andere als wirklich bequem. So bemerkte im Büro Manuela auch sofort, dass ich wohl wieder besonders gekleidet war. Und bevor ich nun irgendeine Diskussion beginnen musste, kniete ich mich – etwas mühsam – vor ihr auf den Boden und küsste auch hier die Füße der Frau. Dazu nahm ich dann auch die Schuhe ab und wiederholte es bei den Füßen nur in den weißen Nylonstrümpfen. Heimlich schnupperte ich sogar daran, stellte wobei ich eher nur „normalen“ Duft ihrer Füße feststellte. Dann stand ich wieder auf, wobei die Frau mir fast freundlich zunickte. Hatte ich noch mehr machen sollen? Ich schielte zu ihr, aber es kam keine weitere Aufforderung. So setzte ich mich an meinen Platz und begann mit der Arbeit.

„Hat deine Lady dich wohl heute wieder fest gekleidet, wie?“ fragte sie dann irgendwann zwischendurch. „Ja, hat sie“, gab ich zur Antwort. „Ist bestimmt nicht sonderlich bequem.“ „Nein, ist es nicht.“ Ich wollte kein ausführliches Gespräch darüber führen. „Dann hast du es wohl verdient und ich kann kaum etwas mit meinem Paddel ausrichten.“ Ich nickte nur. Das konnte sie wohl kaum, so gut, wie ich dort hinten geschützt war. „Aber das kann ich dann ja ein anderes Mal machen.“ Lass mich doch einfach nur in Ruhe arbeiten, dachte ich, sagte aber lieber keinen Ton dazu. Eine Zeitlang war dann Ruhe. Bis Manuela erneut anfing. „Trägt Annelore eigentlich immer noch den Keuschheitsgürtel? Muss für dich doch einfach frustrierend sein, wenn du nun gar nicht mehr an sie heran kannst.“ Kein Kommentar. „Wie lange will sie ihn denn noch tragen? Findet sie es denn so toll?“ Noch immer sagte ich nichts dazu. „Ich glaube, ich werde sie nachher mal anrufen. Vielleicht erfahre ich von ihr ja mehr.“ Kann schon sein.

Bis zur Mittagspause war dann endlich Ruhe und ich konnte meine Arbeit erledigen. Ob Manuela auch was schaffte, war mir ohnehin völlig egal. Als ich dann quasi fluchtartig das Büro verlassen wollte, hielt Manuela mich im letzten Moment zurück. „Halt, langsam, du gehst mit Iris und mir in die Mittagspause. Wir haben da nämlich ein paar Fragen an dich.“ Das hatte ich ja schon fast befürchtet und konnte nun rein gar nichts dagegen unternehmen. So nickte ich nur ergeben und zusammen mit Manuela wartete ich am Eingang auf Iris. Endlich kam die Frau und lächelte mich freundlich an. „Ich finde das ganz nett, dass du mit uns zum Essen gehen willst. Ich denke, wir gehen zu Kimiko. Vielleicht ist Asuka auch da.“ Woher kannten die beiden diese Asiatinnen? Natürlich wagte ich nicht, danach zu fragen. Gemeinsam gingen wir also in das kleine Lokal ganz in der Nähe, wo die beiden Ladys gleich sehr freundlich begrüßt wurden. Offensichtlich waren sie bereits des Öfteren hier gewesen.
204. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 09.12.17 22:30

Hallo Braveheart,
gute Fortsetzung, wenn man der Aussage seiner Frau glauben schenkt, wird es nicht mehr lange dauern, sein Penis wird entfernt und er bekommt Brüste. Was für eine Tablette er bekommen hat, erschließt sich mir nicht ganz. Vielleicht wird er schneller zur Frau als erwartet ? Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung.
Lg ALF
205. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 09.12.17 23:53

@ AlfvM
Habe ich da was überlesen?

Die Entfernung des Gemächts geschieht doch mit dem Ding:

Zitat

... und hielt es mir hin. Innen konnte ich eine Art Hartplastikschale erkennen, die vermutlich für meinen Kleinen und den Beutel vorgesehen war. Da ich nur mein Nachthemd trug, welches ich nun abzulegen hatte, war das Anlegen recht einfach. So legte Annelore mir das Lederteil um die Hüften und schnallte es hinten zu...


Natürlich kann Braveheart, dem ich hier gleichwohl für die Fortsetzung danken möchte, entscheiden, was passiert, noch so glaube ich zumindest, bleiben die Atribute des Mannes zwar unbrauchbar aber erhalten. Ich frage mich allerdings wie lange er aushält, ohne Wasser zu lassen.

Ihr_joe

Noch ein weiteres Mal ein Danke an Dich Braveheart Ihr_joe
206. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 11.12.17 13:47

Ich glaube wir steuern auf etwas zu was sich einige gewünscht haben, zumindest hoffe ich das.
Auch wenn ich eine Frau bin und natürlich zu Frauen halte ist mir diese Frau nicht sympathisch und sie liebt ihren Mann nicht sie möchte nur nicht allein sein, das ist mein Eindruck.
Deshalb muss das was passieren, so oder so, meine Meinung.
Nur ist das nicht relevant da ich nicht der Autor bin und nur dieser entscheidet.
207. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.12.17 15:29

Sehr viele Spekulationen...
Glaubt Ihr ernsthaft, hier soll ein Mann zur "Frau" gemacht werden - so mit allem? Ich denke, das gibt die Geschichte doch gar nicht her.



Dann schaute die Frau mich an und lächelte. „Du del Mann, del wundelbal mit del Zunge… Und Asuka immel noch gegeistelt von dil. Sie gleich kommen.“ Man gab uns einen Tisch und wir bestellten das Tagesmenü. Wenig später brachte Asuka die Getränke. Mann, war die junge Frau hübsch. Wenn es gegangen wäre, hätte mein Kleiner bestimmt wieder ein Lebenszeichen von sich gegeben; aber so… als die junge Frau zu mir kam und mich anschaute, wurde sie ein wenig rot. Ob sie wohl schon ihren Keuschheitsgürtel trug? Sollte ich sie einfach fragen? Oder heimlich unter dem Kimono fühlen? Nein, ich traute mich dann doch nicht. Das übernahm dann aber ihre Mutter, die nämlich kurz darauf unser Essen brachte. Dabei erklärte sie: „Asuka bekommen molgen ihlen Gültel angelehgt. Sie schon ganz aufgelegt.“ Das wunderte wohl niemanden wirklich. Schließlich war das be-stimmt ein ziemlicher Einschnitt in das Leben der jungen Frau…

Beim Essen plauderten die Damen, ich hielt mich eher zurück. Aber das klappte nicht wirklich. Denn plötzlich sagte Manuela: „Wie ich gehört habe, warst du der letzte Mann an Asuka, hast sie lecken dürfen. Wie war es denn?“ Ich bekam sofort einen roten Kopf. Musste das hier in aller Öffentlichkeit diskutiert werden? „Es war sehr schön“, brachte ich ziemlich leise hervor. „Oh, war das alles? Mehr hast du dazu nicht zu sagen? Und wie hat sie geschmeckt?“ Manuela wollte es wieder ganz genau wissen. „Sie ist dort unten schwarz behaart, die Spalte ganz glatt. Und sie hat sehr gut, irgendwie süßlich, geschmeckt.“ „Anders als wir?“ fragte Iris nun gleich. Ich nickte. „Junge Frauen schmecken nun mal anders als Ältere.“ „Schmecken sie denn besser?“ „Anders eben, nicht besser oder schlechter.“ Ich musste genau aufpassen, was ich sagte. „Bedauerst du es denn, dass sie verschlossen wird?“ „Keine Ahnung, denn wahrscheinlich komme ich ja ohnehin nie wieder in den Genuss, sie dort zu verwöhnen.“ „Aber du würdest es gerne tun, oder?“ Ich nickte.

Dann kam Kimiko und meinte dann zu mir: „Du noch einmal Asuka…?“ Verschmitzt lächelte sie. „Sie alleldings ihle Tage. Es dich nicht stölen?“ Nein, das würde mich keineswegs stören, und so nickte ich. „Dann du mitkommen.“ Außer mir standen allerdings Iris und Manuela auch auf, denn natürlich wollten sie das sehen. Gemeinsam gingen wir also nach hinten zu den Privaträumen. Etwas mulmig war mir ja schon. Dort angekommen, stand Asuka dort in ihrem tollen Kimono. Sie sah kein wenig beunruhigt aus, eher erfreut. Ihre Mutter bedeutete ihr nun, den Kimona abzulegen. Langsam öffnete sie den Gürtel und legte dann das Gewand ab. Darunter kam ein kleiner BH und ein winziges Höschen zum Vorschein. Beides in weiß, hoben sie sich wunderbar von der so bronzefarbenen Haut ab. Die schwarzen Nylonstrümpfe waren halterlos.

Langsam streifte die junge Frau nun ihr Höschen herunter, schien gar nicht aufgeregt zu sein. Was dann darunter zum Vorschein kam, überraschte mich dann aber doch. Denn der schwarze Busch, den ich vor wenigen Ta-gen noch gesehen hatte, war verschwunden. Weil Kimiko mich genau beobachtet hatte, bemerkte sie meine Verwunderung und lächelte. „Ich sie lasielt, weil bessel für Gültel“, erklärte sie dann. „Klar, wenn eine Frau ei-nen Keuschheitsgürtel trägt, sollte sie unbedingt rasiert sein – allein schon aus hygienischen Gründen“, sagte Manuela auch noch dazu. Inzwischen war Asuka ohne Höschen, stand mit leicht gespreizten Beinen vor uns. Langsam drehte sie sich um und ich konnte die wundervollen runden Hinterbacken sehen. Alles an der jungen Frau war super. Nun beugte sie sich vor, spreizte mit den kleinen Händen die Popobacken, bot mir ihre kleine Rosette an. Und ohne weitere Aufforderung beugte ich mich vor und drückte meinen Mund dazwischen. Ganz sanft strich meine Zunge mehrfach durch die gesamte Kerbe, von unten bis oben. Leicht zitternd und stöhnend nahm sie das hin, wobei ich sie noch mit festhielt. Dann konzentrierte ich mich auf die winzige Rosette, versuchte dort einzudringen.

Erst kniff Asuka diese empfindliche Öffnung fest zu, um sie erst langsam zu entspannen, sodass ich mit meiner Zunge eindringen konnte. Meine Lippen legte ich rundherum auf die warme haut und begann zu saugen. Fast sofort wurde das Stöhnen lauter. Erst später erfuhr ich, dass Manuela der jungen Frau ein wenig an den erregten Nippeln spielte. Natürlich heizte das noch mehr auf. Lange ließ mich die junge Asiatin dort nicht lecken. Nun entzog sie sich mir und drehte sich um. Freundlich auf so unnachahmliche Art und Weise lächelnd, wie es eben nur Asiatinnen können, bedeutete sie mir, mich auf den Rücken zu legen. Kaum lag ich bereit, kam sie näher und hockte sich über mein Gesicht. Mehrere Zentimeter darüber hielt sie an, sodass ich alles genau betrachten konnte: ihre dunklen, kleinen Lippen zwischen den samtig braunen großen Lippen. Dann drückte sie mir alles fest auf den Mund und ließ sich nun endlich intensiv oral verwöhnen. Leckte ich erst schnell einige Male außen, solange sie nicht fest auf mir saß, drang ich danach in die kleine Spalte ein, spürte dort das noch immer völlig intakte Jungfernhäutchen.

Es störte dabei weder sie noch mich, dass sie gerade ihre Periode hatte. Das einzige, was mir dabei auffiel, war eigentlich nur der leicht andere Geschmack. Noch immer schmeckte sie ungeheuer angenehm und süßlich. Und je tiefer ich mit meiner Zunge dort unten eindrang, desto intensiver wurde der Geschmack. Und dort stieß ich dann auf Etwas, was sicherlich dort nicht standardmäßig untergebracht war. noch kümmerte ich mich nicht darum, konzentrierte mich eher auf die kleine Lusterbse, die ganz süß aus ihrem Versteck hervorlugte. Mit meinen Lippen knabberte ich zärtlich daran, ließ die junge Frau eise aufjauchzen. Aufmerksam schaute sie mich von oben her an, sodass ich mit meinen Händen ihre Popobacken umfassen konnte. Langsam schob ich ihr nun einen Finger in die ziemlich enge Rosette. War sie dort etwa auch noch Jungfrau? Wundern würde mich das ja nicht. Bei all diesen Dingen floss mir langsam mehr Liebessaft in den Mund. Dennoch hatte ich nicht das Gefühl, dass Asuka bereits einen Höhepunkt erreicht hatte. Also musste ich mich noch etwas anstrengen. Die junge Frau beugte sich vor und dann spürte ich, dass irgendetwas bei ihr vor sich ging. Sie zitterte mehr und wurde noch erregter.

Auslöser war Iris, die der jungen Frau dort zwischen den wunderschönen Backen ein wenig an der dunkelrosa Rosette leckte. Offensichtlich war es für sie eine neue Erfahrung, die sie unheimlich schnell erregt werden ließ. Der Saft wurde mehr und dann rutschte mir auch in den Mund, was zuvor tief in der Spalte gesteckt hatte. Es war eine einzelne Olive, die ihre Mutter vorsichtig hineinpraktiziert hatte, ohne das Häutchen zu beschädigen. Und dahinter kam eine ziemliche Portion Liebessaft herausgequollen. Mmmhhh, war das lecker! Von solchen „Natursäften“ konnte ich nie genug bekommen. Schmatzend lag ich da und saugte sie aus, genoss das, was sie mir schenkte. Bis Kimiko das schöne Spiel ziemlich abrupt beendete. „Asuka keinen Höhepunkt, es nicht ellaubt“, erklärte sie uns und zog ihre Tochter von meinem Gesicht. Auch das nahm ihre Tochter hin, ohne ein Wort zu verlieren. „Sie jetzt blav bis molgen…“ Die junge Frau sah jetzt keineswegs enttäuscht aus. Aber sicher-lich kannte sie doch längst den Genuss eines Höhepunktes, dachte ich mir. Langsam zog Asuka ihr Höschen und bald danach auch ihren Kimono an. Dann stand sie dort, als wäre nichts gewesen. Ich bedankte mich bei ihr und dann gingen wir zum Zahlen, um gemeinsam das Büro aufzusuchen.

Auf dem Rückweg meinte Iris nur: „Du hast schon ein unverschämtes Glück, diese junge, reizende Lady lecken zu dürfen. Hast du das überhaupt verdient?“ Statt einer Antwort fragte ich sie nur leise: „Hättest du sie in dieser Situation geleckt?“ Ich meinte, wo sie gerade ihre Periode hat. Langsam schüttelte Iris den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Habe ich noch nie probiert.“ Als ich dann Manuela anschaute, schüttelte sie auch den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Also, dann ist ja klar, warum ich… „Du hast das aber auch nicht zum ersten Mal gemacht, oder?“ „Nein, mit Annelore habe ich das ziemlich lange trainiert. Erst wollte sie das überhaupt nicht. Sie fand es eklig und sehr unhygienisch. Aber im Laufe der Zeit konnte ich sie dann doch davon überzeugen, dass es wohl die intimste Verrichtung eines Ehemannes bei seiner Liebsten ist, die er machen kann. Trotzdem war sie lange nicht davon begeistert. Bis sie dann feststellte, dass es sogar eher wohltuend war. Es half ihr, die Sache als normal anzusehen, sich zu entspannen, ja, sogar zu genießen, weil ich jetzt derjenige war, der für ihre Intim-Hygiene sorgte.“

Ziemlich aufmerksam hatten die beiden Ladys zugehört. Trotzdem konnte ich ihnen anmerken, dass alleine der Gedanke, ein Männermund würde sie an diesen Tagen dort unten berühren, abstoßend war. Dass es dabei garantiert auch zu sehr angenehmen Gefühlen kommen würde, übersahen sie jetzt. Vielleicht mussten sie es einfach mal ausprobieren, bloß wie. Vermutlich ging das nur unter einem gewissen Zwang. Ob ich mal mit Annelore darüber sprechen sollte? Jedenfalls nahm ich mir das vor. So kamen wir zurück ins Büro, wo Iris uns gleich wieder allein ließ. Und auch Manuela war entweder noch mit dem Thema beschäftigt oder sie wollte einfach nicht mehr. Den restlichen Nachmittag hatte ich jedenfalls meine Ruhe. So schaffte ich einiges und konnte sogar dann zu Feierabend ohne irgendeine Diskussion gehen, was mich dann doch sehr verwunderte. Aber schnell machte ich mich auf den Heimweg. Zu Hause war Annelore noch nicht da, was mich überraschte. Sonst war sie fast immer eher da als ich. So machte ich mir in der Küche erst einmal eine anständige Portion Tee, die ich dann mit in mein Büro nahm.

Kaum hatte ich den PC hochgefahren und wollte gerade nach den Mails schauen, als ich die Haustür hörte; Annelore kam auch. So ließ ich erst einmal alles stehen und liegen, um sie angemessen zu begrüßen. Natürlich ging es jetzt, so „gepanzert“, immer noch nicht einfacher, aber ich schaffte es. Kniete vor ihr nieder und küsste erst Schuhe und dann die Füße in den Nylons. Jetzt konnte sie ihre Pantoffeln anziehen. „Ich habe gerade Tee gemacht, wenn du vielleicht möchtest…“ Sie nickte. „Das wäre nett.“ So holte ich einen Becher aus der Küche, füllte ihn im Büro und brachte ihn dann zu meiner Frau, die ihn dankend entgegennahm. Zwar war sie kein großer Tee-Fan, aber ab und zu ging es schon. Ohne großartig auf eine Aufforderung zu warten, erzählte ich ihr von dem Erlebnis bei Kimiko und von Asuka. Inzwischen war sie mir ins Büro gefolgt. „Ich hoffe, ich habe jetzt keinen Fehler gemacht, weil ich der jungen Frau noch einmal so einen angenehmen Genuss bereitet habe, bevor sie morgen ihren Keuschheitsgürtel angelegt bekommt. Außerdem hatte sie gerade ihre Tage…“ Mit großen Augen erwartete ich eine Entgegnung meiner Lady.

Und sie kam dann auch. „Nein, Liebster, das hast du völlig richtig gemacht. Wer weiß denn, wann sie mal wieder in diesen Genuss kommt. Da ich ja genau weiß, wie gut du das kannst, wird sie sicherlich viel Spaß dabei gehabt haben.“ „Aber ihre Mutter verweigerte Asuka im letzten Moment dann doch den Höhepunkt“, musste ich zugeben. „Ich fand das schade, hätte ihr das doch so gegönnt.“ „Na, vielleicht ist Kimiko einfach zu streng. Ich glaube, Asiatinnen neigen einfach dazu. Eventuell befürchtete sie, dass ihre Tochter so sehr aus sich herausgeht, dass sie ihr Gesicht verlieren könnte. Es ziemt sich doch nicht, sexuelle Lust zu zeigen. Obwohl alle Asiaten ja durchaus erfinderisch waren, was Sex und deren Hilfsmittel angeht. Schau dir nur die ganze Sex-Industrie an, was kommt da nicht alles zum Vorschein.“ Sie lächelte, weil ich genau wusste, worauf sie anspielte, hatten wir doch auch solche Produkte selber gerne in Gebrauch. „Trotzdem habe ich die junge Frau sehr bedauert.“

„Na, wir werden bestimmt noch von ihr hören, wie es ihr mit dem Gürtel so ergangen ist. Dann werden wir ja sehen.“ Ich saß an meinem PC und trank dabei meinen Tee. Annelore ließ mich jetzt alleine, hatte selber noch ein paar Dinge zu erledigen. „Hat dich denn deine Miederwäsche nicht gestört?“ wollte sie im Hinausgehen noch wissen. „Doch schon, aber das hat ja auch seine Richtigkeit.“ Ich lächelte meine Liebste an. „Das ist die richtige Einstellung dazu. Denn schließlich wolltest du sie ja unbedingt tragen.“ Dass es eigentlich nicht so massiv sein sollte, sagte ich lieber nicht. „Ja, du hast Recht.“ Damit verschwand sie und ließ mich allein zurück. Nun machte ich mich daran, die Emails anzuschauen und die eine oder andere auch zu beantworten. Dann fand ich eine von Petra, was mich sehr verwunderte. Seit wann wollte sie direkt etwas von mir? Meistens kontaktierte sie Annelore, wollte mich dann vielleicht mal kurz sprechen. Aber diese hier war eindeutig an mich gerichtet. Neugierig machte ich sie auf und las den Text.

„Hallo Martin, diese Mail ist direkt an dich (Kannst Annelore ruhig davon erzählen). Ich möchte nämlich von deiner Seite erfahren, wie du zu dieser Idee stehst, dass deine Annelore wenigstens zeitweilig diesen schicken Keuschheitsgürtel trägt. Vielleicht erzählte sie mir ja die Wahrheit, aber für mich wäre eben ganz interessant zu erfahren, was du denn davon hältst. Klar, behindert deine ohnehin schon eingeschränkte Tätigkeit noch weiter. Ein wenig bedauere ich dich ja, aber nur wenig… Du weißt, dass ich es richtig finde, Männer eher wegzuschließen als Frauen. Keine Angst, ich habe nicht die Absicht, ihr einzureden, ständig das Teil zu tragen. Aber sicher-lich ist es für euch beide eine neue Erfahrung. Bereits früher haben wir mal über das Thema Keuschheit geredet, aber das war nie so ernst. Deswegen wusste Annelore auch nicht, dass ich einen, nein, sogar zwei Keuschheitsgürtel besaß. Das ist quasi ein „Erbstück“ meiner Tante, was auch meine Mutter nicht wusste und nie er-fahren hat.

Sie hat mir diese beiden Stücke mal anvertraut, in dem Gedanken, ich könne sie eventuell brauchen. Natürlich habe ich sie ausprobiert, aber nie länger getragen. Es gab nur zwei Situationen, an denen ich froh war, ihn in diesem Moment zu tragen. Denn sonst hätte man mich wohl vernascht – nicht vergewaltigt. Aber das wollte ich nicht. Tja, und mit dem Gürtel ging’s eben nicht. Die andere Situation war, als ich in Urlaub war – ohne Annelore – und auch da wollte mich einer vernaschen… Von da ab habe ich ihn nur weggelegt und sogar vergessen. Dann neulich, bei einer Aufräumaktion fand ich die beiden Schmuckstücke wieder und lieh sie Annelore. Und was sie damit gemacht hat, weißt du sicherlich nur zum Teil. Denn sie hat Frauen in ihrem Umfeld – Silke, Manuela, Helga, Iris und Gudrun – dazu überredet, dass jede von ihnen einen ganzen Tag diesen Gürtel tragen soll – ohne ihn selber ablegen zu können.

Sie sollen einfach nur einmal spüren, wie es sich anfühlt, so gar nicht an sich selber heran zu können – wie ihre Ehemänner. Denn mittlerweile sind so alle soweit, das eine oder andere auszuprobieren, was sie mit euch Männern machen. Deswegen hat Annelore sich auch von dir „behandeln“ lassen… Und ich muss sagen, du hast diesen Test glänzend bestanden – sie liebt dich noch mehr, weil sie jetzt besser versteht, was sie dir „antut“ oder was dir auch Lust bereiten kann. Denk mal drüber nach…
Gruß Petra“

Verblüfft las ich diesen Text. Dann musste ich lächeln. Was für verrückte Ideen der Frauen, schoss es mir durch den Kopf. Da lässt sich meine Liebste von mir mit voller Absicht den Popo verhauen, nur um das selber zu erleben, wie sich das anfühlt. Ja, wir hatten doch auch noch mehr getestet. Und ich muss sagen, das fand ich gar nicht so schlecht. Deswegen verlor meine Lady auch keinerlei Respekt, sie blieb auch weiterhin meine Herrin. Ohne lange zu überlegen, beantwortete ich die Mail.

„Hallo Petra, deine Mail hat mich doch ziemlich überrascht, aber auch einiges klar gestellt, was Annelore mir nicht verraten hatte. Jetzt verstehe ich manches deutlich besser. Na ja, als sie den Keuschheitsgürtel trug, fühlte ich mich schon ein klein wenig zurückgesetzt. Nun konnte ich ja eigentlich nichts mehr machen – meiner Lady nahezu keinerlei Lust verschaffen. Und ich hatte auch das Gefühl, sie amüsierte sich darüber. Vielleicht musst du mit ihr noch darüber telefonieren, was sie mir „angetan“ hat; ich fand das weniger angenehm… Aber es ging vorüber.
Gruß Martin“

Einen Moment überlegte ich, dann klickte ich auf „Senden“ und nun war sie weg. Dann ging ich zu Annelore und fand sie selber auch am PC. Sie drehte sich zu mir um, schaute mich an und fragte: „Na, was gibt es denn?“ „Ich wollte dir nur mal eben sagen, dass ich dich liebe.“ Schon kniete ich mich vor sie nieder und legte meinen Kopf in ihren Schoß. Lächelnd strich sie mir über den Kopf. „Das weiß ich, Liebster, aber was ist denn der Anlass dafür?“ Sollte ich ihr von der Mail erzählen? Nein, ich entschied mich dagegen. „Ach, nicht Besonderes, einfach nur so. Ich musste das einfach loswerden.“ Mit den Händen strich ich nun langsam an den Beinen in den Nylonstrümpfen hoch. „Ach, das möchtest du“, lachte meine Frau. „Kannst du doch sagen. Du weißt doch, dass ich das so gerne mag.“ Ich hob den Kopf, schaute sie an und überlegte, was sie denn nun meinte. Dachte sie an ihre Beine und dass ich sie verwöhnen wollte? Okay, das konnte sie haben. So machte ich intensiver weiter, streichelte mit beiden Händen auf und ab. Dabei kam ich natürlich auch bis ganz nach oben, wo die Strümpfe ende-ten und stieß auf die nackte Haut.

Zwischendurch streifte ich die Pantoffeln ab, bemühte mich um die Füße mit den rot lackierten Zehennägeln. Sehr bald nahm ich auch meinen Mund dazu und küsste alles. Eine Weile machte ich das so, bis ich dann den Kopf hob, Annelore anschaute und deutlich sagte: „Würdest du mir bitte wenigstens zehn Striemen auf meinen Popo geben? Ich habe das verdient.“ Verblüfft schaute meine Frau mich an. „Was war das? Du möchtest frei-willig was hinten drauf bekommen?“ Ich nickte. „Und warum das?“ „Ich.. ich war nicht ganz brav, hatte ein paar unzüchtige Gedanken.“ „Also wenn das so ist, dann muss ich das ja wohl tun. Und was waren das für Gedanken?“ Mit gesenktem Kopf kniete ich noch vor ihr. „Ich habe mir vorgestellt, dass du wieder diesen glänzenden Keuschheitsgürtel trägst, ich dich festgeschnallt habe, um deinen Popo zu verhauen.“ Einen Moment war Stille in ihrem kleinen Büro.

„Okay, dann ist klar, warum. Denn das geht ja wohl gar nicht. Hast du öfters solche Ideen und Vorstellungen?“ fragte sie mich, wobei ich allerdings eher das Gefühl hatte, sie müsse sich ein Lächeln verkneifen. „Nicht sehr oft, aber dafür andere. Mit anderen Frauen…“ Wieder ein Schweigen. „Na, mein Lieber, da bin ich aber froh, dass du so gut verschlossen bist. Denn wer weiß, was sonst noch passieren würde. Eventuell steckst du mir dann noch deinen Lümmel in meinen Popo…“ Bei mir rief allein diese Vorstellung eine gewisse „Verhärtung“ meines Kleinen vor, der ja immer noch fest zwischen meinen Beinen lag. „Das könnte dir gefallen, wenn ich dich richtig verstehe.“ Ich nickte, sagte aber nichts weiter dazu. „Okay, dann werde ich dir mal deinen Wunsch erfüllen. Und womit soll ich das machen?“ „Nimm bitte den dicken Rohrstock; er zieht am besten.“ „Dann würde ich vorschlagen, du bereitest dich vor und kommst mit ihm ins Wohnzimmer.“

Ich stand auf, legte im Schlafzimmer die Oberbekleidung ab und kam denn mit dem dicken Rohrstock in der Hand ins Wohnzimmer, wo meine Lady bereits wartete. Mit ihrer Hilfe konnte ich dann auch die Miederwäsche ausziehen, sodass ich schon bald nackt dastand. Diesen Lederslip, der den Kleinen fest zwischen den Beinen hielt, nahm sie aber nicht ab. „Lege dich bäuchlings auf den Tisch“, kam nun ihre Anweisung. Immer noch lächelnd schaute sie mir dabei zu. Als ich dann bereit lag, stellte sie sich neben mich und wenig später knallte der Rohrstock wirklich hart auf den so schön präsentierten Hintern. Der erste Hieb saß ziemlich weit oben, etwa da, wo der Hintern begann. Ich stöhnte auf und zählte laut und deutlich „Eins“. Der nächste Treffer lag nur wenig darunter. „Zwei“ brachte ich mühsam heraus. Sie gab sich wirklich viel Mühe, es recht hart zu machen. Nach und nach trug sie mir die „gewünschten“ zehn Striemen auf, einer lag neben dem anderen. Es schmerzte heftig, was ich ja auch gewollt hatte.

Als ich dann „Zehn“ gestöhnt hatte, meinte Annelore: „Weil es gerade so schön ist, bekommst du von mir noch zusätzlich zwei weitere Striemen – längs – auf die Backen.“ Ich wagte nicht zu protestieren und wenig später hatte ich eben das Karomuster dort, wie sie mir mit Fotos bewies. Annelore legte den Rohrstock beiseite und setzte sich, betrachtete meinen Popo, begann ihn sogar sanft zu streicheln. „Also mir gefällt, was ich dort so sehe. Hat mir ein klein wenig gefehlt. Dir wird es sicherlich beim Sitzen einige Schwierigkeiten bereiten, aber du hast es ja so gewollt.“ Durfte ich nun aufstehen oder wollte sie das noch weiter genießen? Ich wusste es nicht, blieb noch liegen. „Magst du aufstehen oder brauchst du noch eine Erholungspause?“ Statt einer Antwort stand ich auf, kniete mich vor meine Lady und küsste ihre Hände. „Danke, dass du mich für meine wirklich unzüchtigen Gedanken bestraft hast“, sagte ich zu ihr. „Ach, Liebster, das habe ich doch gerne für dich getan; das weißt du doch.“

„Jetzt gibst du mir und der „kleinen Annelore“ noch einen Kuss und dann wird es auch wohl Zeit fürs Abendessen.“ Ich schielte zur Uhr. Doch schon so spät? Ich hob den Kopf und da mir ihre Lippen entgegenkamen, war der Kuss ganz einfach. Dann schob ich den Rock hoch und drückte meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel. Dort legte ich meine Lippen auf das Höschen, unter dem ihre anderen Lippen lagen und küsste sie dort. Allerdings nicht nur einmal, sondern mehrfach. Am liebsten hätte ich ja noch mehr gemacht, aber das hatte sie ja nicht gesagt. Also unterließ ich das lieber. Das bemerkte sie wohlwollend und lächelte mich an. Innerlich seufzend stand ich auf und ging in Richtung Küche, gefolgt von meiner Lady. Schnell holte ich die Sachen aus dem Kühlschrank, während Annelore Besteck und Bretter holt, dann sogar noch einmal Kaffee machte. So saßen wir recht bald am Tisch, ich mit meinem Popo, der einige Schwierigkeiten machte. Aber das hatte ich ja so gewollt und deswegen sagte ich auch nichts dazu. Meine Frau schaute mich nur lächelnd an, wusste ja nur zu genau Bescheid.

Dann meinte sie: „Ich habe da vorhin einen interessanten Käfig gesehen, der deinem Kleinen vielleicht auch gefallen würde. Die Größe ist so wie deiner jetzt. Aber das Besondere daran ist, dass die gesamte Eichel in einer kleinen kugelähnlichen Kapsel verschwindet, die vorne gelocht ist. Und sie legt sich ziemlich eng um die Furche an. Schließlich soll der Stab bzw. der Schlauch ja unbedingt wieder eingeführt werden; er hat ja schließlich eine wichtige Funktion.“ Erst einmal hörte ich nur zu. „Und innen sind kleine Noppen, die ihn dann da am Kopf sogar ein klein wenig „stimulieren“ können. Wie findest du das?“ Langsam aß ich mein Brot zu Ende, bevor ich ant-wortete. Natürlich hatte ich längst das Gefühl, Annelore hatte sich bereits schon für den neuen Käfig entschieden. Aber vielleicht konnte ich noch etwas daran ändern. „Also den Kopf so separat unterzubringen ist bestimmt nicht schlecht. Aber mit Noppen…? Geht das eventuell auch ohne?“ „Tja, du meinst, es wäre, sagen wir mal, störend?“

Ich nickte. „Das sicherlich auch, aber viel mehr habe ich die Befürchtung, die Eichel würde zu sehr gereizt, vor allem dauerhaft. Und das willst du doch bestimmt nicht.“ „Okay, das ist ein Argument. Aber die Kapsel als solche empfindest du nicht als schlimm?“ Doch, das tat ich, sagte es dennoch nicht laut. „Und was ist mit der Hygiene? Wie soll das funktionieren?“ Annelore grinste. „Ich denke, wenn er mal nicht so hineingepresst ist, wird das schon gehen. Und vielleicht ist das auch gar nicht so nötig…“ Damit schien die Sache endgültig entschieden zu sein. Die Frage war jetzt allerdings noch: wann würde sie mir das gute Stück präsentieren und anlegen. Aber den richtigen Hammer hatte sie sich für den Schluss aufgehoben. „Natürlich habe ich das Teil bereits bestellt – ohne Noppen innen. Schließlich kenne ich den „Geschmack“ meines Süßen ja mittlerweile sehr genau. Und ich habe auch bereits jemanden Besonderes ausgesucht, der ihn dir dann anlegen darf.“
208. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 12.12.17 17:59

Hallo Braveheart,
wieso sollte es diese Geschichte nicht hergeben ?
Zumindest weisen einige der Textpassagen aus meiner Sicht eindeutig daraufhin.
Z.B. Es steht dir wirklich sehr gut und ich finde tatsächlich Genuss daran, dir dabei zu helfen, mehr und mehr „Frau“ zu werden – im Aussehen und Verhalten. Und eine Frau hat eben keinen Lümmel zwischen den Beinen, deswegen muss er weg oder wenigstens sicher untergebracht werden. Unklar ist für was die Tablette war. Durch den dauernden Verschluss können auch körperliche Schäden am Penis/Hoden eintreten.
Unabhängig davon eine schöne Geschichte, die in jedem Fall fortgesetzt werden muss. Die Richtung bleibt selbstverständlich dir überlassen.
Lg Alf
209. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 12.12.17 18:06

Mir ist noch was eingefallen, das könnte auch durch eine dritte Person erfolgen ohne dass es seine Frau beabsichtigt. Auch die Absicht seine Frau zu verlassen wäre möglich, wenn sie es übertreibt und er sich einer Anderen zuwendet. Es ist alles offen.
Alf
210. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.12.17 17:30

Jetzt war ich sehr gespannt und überlegt, wer denn das wohl sein konnte – wenn sie es schon nicht selber tun wollte. Aber so wirklich fiel mir niemand ein. „Wie ich sehe, arbeitet es in deinem Kopf ganz besonders stark. Allerdings glaube ich nicht, dass du drauf kommst, wer das tun darf.“ Zustimmend schüttelte ich den Kopf. Dann kam leise lächelnd die Antwort. „Ich habe mich entschieden, dass das Asuka machen darf. Das hast du wohl nicht erwartet, wie?“ Nein, absolut nicht. Die junge Asiatin mit den schmalen, zarten Händen an meinem Kleinen? Wow, würde das überhaupt klappen? Oder würde ich nicht viel zu hart sein, verhindern, dass er in den neuen Käfig kam? Oh nein, meine Lady würde garantiert die ganze Zeit ausreichend Hilfestellung geben, dass es klappt und er sich nicht zu sehr dagegen wehrt.

„Das wird ganz bestimmt interessant“, murmelte ich vor mich hin. „Oh, wie ich sehe, hält sich deine Begeisterung in Grenzen. Schade, denn eigentlich wollte ich dir eine ganz besondere Freude bereiten. Natürlich wirst du dabei festgeschnallt sein und dich nicht bewegen können. Aber trotzdem…“ „Nein, Lady, das siehst du falsch. Ich weiß das schon zu schätzen, nur kam es so überraschend.“ „Okay, dann will ich dir das mal glauben.“ Klang jetzt nicht so überzeugend. Langsam aß sie weiter, schien mich aber dabei zu beobachten. „Und wann soll das „Ereignis“ stattfinden?“ wagte ich noch zu fragen. „Na ja, sobald der neue Käfig da ist, als in zwei oder drei Ta-gen.“ Schon so bald? „Und bis dahin darfst du deine Stange dort weiterhin tragen… Ich verzichte eben momentan auf den neuen Schlauch.“ Na prima, das ist auch eine echte Erleichterung. „Übrigens weiß Asuka noch nichts davon, das habe ich bisher nur mit ihrer Mutter besprochen. Sie hatte mich nämlich gebeten, dabei zu sein, wenn ihre Tochter den Keuschheitsgürtel angelegt bekommt.“

Das wäre ich auch sehr gerne, kam aber wohl kaum in Frage. Dann könnte ich vielleicht noch einmal das kleine Häutchen dort unten sehen. Denn wenn sie erst einmal verschlossen ist, kommt ja keiner mehr dran. Alles würde unter glänzendem Stahl verborgen sein. Allerdings hatte Annelore mir verraten, dass der innere Schrittteil sich fest an die Haut legen würde und durch eine besondere Form die Lippen etwas öffnete und den Abfluss des Urins erleichterte. Ihre kleine Lusterbse sollte dabei unter einer besonderen, halbrunden Abdeckung sicher verborgen sein. Keinerlei Reibung oder Druck konnte dabei entstehen und Lustgefühle auslösen. Die obere Abdeckung würde leicht nach außen gebogen sein und somit berührungsfrei über dem inneren Teil liegen, seitlich durch die rosa Silikonabdeckung fest auf der Haut aufliegen. Nur die kleine Rosette zwischen den Hinterbacken wäre dann noch zugänglich. Ob sie da schon Kontakt mit einem Mann gehabt hatte? Würde mich ja schon ein klein wenig interessieren.


Als ich am nächsten Tag – dem Freitag – nach Hause kam, hatte Annelore schon alles vorbereitet, um mich in meinen schwarzen Lederanzug zu kleiden. Ihn würde ich wieder das ganze Wochenende tragen dürfen. Völlig nackt hatte ich vor ihr zu erscheinen. Genau wurde ich kontrolliert, ob alles noch in Ordnung wäre. Auf den Hinterbacken waren noch Striemen von der gestrigen Bemühung zu sehen und natürlich auch deutlich zu spüren. Dann musste ich einsteigen und wurde streng im Leder verpackt. Zum Schluss blieb dann nur mein Kleiner samt Beutel noch unbedeckt. Erst, nachdem ich auch die hochhackigen Lederstiefel angezogen hatte, wurde auch der Rest eingepackt. Dazu hatte sie sich wieder etwas Besonderes ausgedacht, was natürlich wieder mal kein Vergnügen war. Denn meine Lady hatte einen recht kleinen Lederbeutel geholt, den sie aber noch mit zahlreichen frischen Brennnesselblättern füllte, bevor sie meinen Kleinen auch darin verpackte.

Zitternd und stöhnen stand ich da, ließ es geschehen, wobei sich meine Hände öffneten und schlossen. Nur mit Mühe konnte ich mich davon abhalten, einzugreifen. „Ich will dich nur daran erinnern, dass dein Teil so unwichtig ist, du ihm immer wieder noch viel zu viel Aufmerksamkeit schenkst. Dabei habe ich doch schon längst die Herrschaft darüber übernommen. Der Kleine ist zwar bei dir befestigt, gehört aber eigentlich mir, weil ich darüber bestimmen kann. Um dir zu zeigen, dass du nichts machen kannst, bekommst du diese Extra-Behandlung.“ Ziemlich fest verschloss sie nun den Lederbeutel. „Jetzt gehst du raus in den Garten und wirst dort zuerst Rasen mähen. Damit du aber nicht mir irgendwelchen Leuten quatschen kannst, bekommst du noch deine Kopfhaube mit dem Knebel.“ Sie setzte mir dieses Ding auf und schob dabei den Gummi-Knebel in meinen Mund. Hinten am Hinterkopf wurde sie zugeschnürt. Erst jetzt pumpte Annelore auch noch den Knebel auf, der offensichtlich neu war. denn er hatte eine ganz andere Form als sonst. Zum einen beulte er meine Wangen ziemlich aus und ein längliches Gummiteil weiter in meinen Hals, ließ mich fast ein wenig würgen. Das Atmen ging trotzdem problemlos. Den Pumpballon ließ sie dann vor meiner Brust baumeln.

„So, nun zieh ab und erledige deine Aufgabe. Mache das ordentlich, sonst muss „leider“ der Rohrstock wieder sprechen…“ Etwas mühsam auf den hochhackigen Absätzen marschierte ich nach draußen, holte den Rasenmäher und begann mit meiner Aufgabe. Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich Gudrun, die mir zuschaute. Erst ließ ich mich ja nicht stören, bis sie mich dann direkt ansprach. „Hallo Süßer, dich interessiert wohl nicht, dass ich was von dir will, wie?“ fragte sie dann. Ich schüttelte den Kopf und deutete auf den Knebel. So konnte ich ja nicht sprechen. „Na prima, hat Annelore dich geknebelt. Eine wunderbare Sache, wenn Männer „freiwillig“ den Mund halten. Kommt ohnehin nur viel Blödsinn dabei raus…“ Sie grinste mich an. Dann sah sie den Lederbeutel im Schritt und lachte. „Wow, gibt es wieder eine „Sonderbehandlung“ für den Kleinen? Der Käfig alleine reicht schon nicht mehr.“ Sie griff danach und drückte ihn. Sofort spürte ich wieder die immer noch ziemlich scharfen Brennnesseln. „Komm, zier dich nicht so“, kam dann gleich von ihr. Mühsam stand ich möglich still da und ließ es geschehen.

Ziemlich kräftig fummelte Gudrun dort herum, bis dann plötzlich Annelore dazu kam. „Hallo Gudrun, na, macht es Spaß?“ fragte sie ihre Nachbarin. „Hey, grüß dich. Ja, ich finde es immer wunderbar, mit so einem prallen Teil zu spielen. Und bei Martin ist es gerade besonders toll.“ „Na, kein Wunder, habe ich ihm doch Brennnesseln eingefüllt…“ „Ach deswegen. Kein Wunder, dass er etwas unruhig ist. War wohl mal wieder nötig.“ „Leider, du weißt ja, wie sehr man als Frau darauf achten muss, damit die Männer brav sind.“ „Tja, sie scheinen nicht auf Dauer zu begreifen, wer eigentlich das Sagen hat. Aber wir helfen ja sehr gerne nach, um sie daran zu erinnern. Ich glaube, mir würde auch etwas fehlen, wenn ich das nicht tun müsste.“ Die Frau lachte und Annelore stimmte auch gleich mit ein. Dann fiel ihr plötzlich etwas ein. „Sag mal, hast du nicht heute Geburtstag?“ Gudrun nickte. „Ja, stimmt. Wollte ich eigentlich gar nicht verraten.“ „Dann also alles Gute. Ich glaube, ich mache dir sogar ein Geschenk.“ Neugierig schaute Gudrun meine Frau an, ich stand nur stumm daneben.

Leise flüsterte sie ihr dann etwas ins Ohr und Gudruns Gesicht begann zu strahlen. „Echt? Das erlaubst du mir? Finde ich ja ganz toll.“ Misstrauisch schaute ich die beiden an. Ziemlich vergnügt ging Gudrun dann zurück ins haus, kam nach kurzer Zeit mit dem Holzpaddel zurück. Natürlich ahnte ich sofort, was für ein „Geschenk“ Annelore ihr gemacht hat. „Und ich darf echt zwanzigmal… auf jede Seite…?“ fragte die Frau noch einmal nach. Annelore nickte. „Ja, darfst du, ist ja schließlich ein ganz besonderer Tag.“ „Und er?“ Sie deutete auf mich. „Ach, weißt du, ich denke, er wird dir gerne diesen kleinen Gefallen tun.“ Gudrun schaute sich um und meinte dann: „Am besten wird sein, er legt sich dort über den Tisch auf der Terrasse…“ Annelore nickte und beorderte mich gleich dort hin. Innerlich stöhnend legte ich mich bereit, spreizte ein klein wenig die Schenkel. „Ist aber wirklich ein wunderschönes Bild“, meinte Gudrun. „So ein glänzender schwarzer Popo macht doch was her.“ Sie strich sogar mit der Hand drüber, wovon ich wenig spürte.

Aber dann begann sie. mit ziemlicher Kraft ließ sie das Holz auftreffen, sodass es ziemlich laut knallte. Natürlich spürte ich das sehr deutlich und stöhnte; mehr ging ja mit dem Knebel nicht. Hieb auf Hieb traf meine linke Backe. Nachdem sie dort 5 aufgetragen hatte, wechselte sie zur anderen Seite, die ebenso liebevoll verwöhnt wurde. Erst dann kam die Frage: „Das war doch jetzt nicht zu hart, oder?“ Annelore lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das Leder „schützt“ ihn ja dabei. Du kannst es also durchaus noch kräftiger machen.“ Nein, bitte nicht! Aber sagen konnte ich das ja nicht. „Also gut, wenn du meinst.“ Nach einer kurzen Pause ging es weiter, jetzt tatsächlich heftiger. Nun schien das Leder gar nicht mehr zu schützen. Lauter knallte das Holz fester auf meine bereits schmerzenden Backen, die bestimmt auch schon knallrot waren. Ich hatte das Gefühl, Gudrun hatte richtig Spaß dabei. „Puh, das strengt ganz schön an“, meinte sie dann nach der zweiten Runde. Jetzt hatte ich gerade die Hälfte erhalten. „Na, dann mach doch eine Pause.“

Die beiden Ladys setzten sich, während ich gehorsam liegenblieb, das Holzpaddel deutlich vor Augen. „Das ist ein richtig schönes Geburtstaggeschenk“, sagte Gudrun. „So etwas habe ich noch nie bekommen. Von Markus bekam ich heute Morgen eine Stunde Verwöhnen geschenkt – natürlich mit dem Mund…“ Sie brauchte gar nicht zu sagen, wo das stattgefunden hat. „Erst lag ich im Bett und er da unten, dann durfte ich mich noch auf sein Gesicht setzen. Dafür hat er mir einen ganz besonderen Sitzplatz gebaut. Er ist ja handwerklich gut drauf.“ „Doch nicht etwa eine Kiste mit gepolstertem Sitzplatz…?“ fragte Annelore, und Gudrun nickte. „Doch, genau, so haben wir es beide deutlich einfacher und auch bequemer. Seitlich kann ich seine Handgelenke anfesseln, damit er keine Dummheiten machen kann. Außerdem kann ich es so stundenlang aushalten.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen, und so, wie es aussah, meine Lady auch. „Wenn ich dann am PC sitze oder fernsehe, dann kann er mir so manche „Aufgabe“ abnehmen…“ Grinsend schaute sie Annelore an. Sie wusste gleich, was gemeint war. „Ja, solch eine Box ist schon sehr angenehm.“

„Sag mal, hat Martin was hinten drinnen drin stecken?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, wieso?“ „Könntest du das noch machen?“ Annelore nickte, stand auf und holte einen ziemlich dicken Metall-Kugeldildo. „Okay?“ Gudrun nickte. „Wunderbar.“ Nun öffnete meine Frau den Reißverschluss zwischen meinen Hinterbacken und schob nun die ersten drei der vier Kugeln hinein. Das war recht einfach, obwohl die Kugeln ziemlich dick waren, weil ich dort schon feucht war. Gudrun schaute zu und nahm dann erneut das Holzpaddel. Damit machte sie in der gleichen Intensität weiter, allerdings traf sie hin und wieder das Ende des Kugel-Dildos, rammt die dicke Kugel rein, um sie wenig später zurückzuziehen. Das machte die ganze Sache für mich noch schlimmer, zumal diese Vibrationen sich auf meine Prostata übertrugen, sie somit reizten. Nach den nächsten Fünf pro Seite unterbrach die Frau sich, wartete einige Zeit, um dann erst den Rest aufzutragen.

Ich war heilfroh, als das endlich beendet wurde. Sehr zufrieden legte Gudrun das Paddel auf den Tisch. Sie war etwas erhitzt, was sicherlich nicht nur an der körperlichen Betätigung lag. Direkt vor meinen Augen schmusten die beiden Ladys nun auch noch herum. Zuerst küssten sie sich, dann legten sie die Brüste frei und saugten dort an den Nippeln. Schon sehr bald lagen sie nebeneinander auf der Liege dort, den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen Frau. Nun küssten und leckten sie sich gegenseitig dort, nachdem sie das Höschen beiseite gezogen hatten. Da Annelore sich viel Mühe gab, brachte sie in sehr kurzer Zeit Gudrun zu einem Höhepunkt. Zuckend und zitternd lag die Frau anschließend mit geschlossenen Augen dort. Das war wohl ein besonders angenehmes Geschenk, welches sie heute bekommen hatte. Ich konnte sehen, dass die Spalte samt der Lippen ziemlich rot waren.

„Danke, „Annelore, das hat mir sehr gut gefallen. Es ist doch immer etwas anderes, wenn eine Frau das macht. Wir wissen einfach besser und genauer, wie und wo man es einer Frau richtig gut macht. Deine Zunge dort unten zu spüren, ist einfach unnachahmlich, besser als jeder Mann. Früher hätte ich das ja nie geglaubt, aber in-zwischen habe ich ja auch so meine Erfahrungen…“ Dann schaute sie zu mir. „Schau doch nicht so neugierig. Es stimmt doch; Frauen können das wirklich besser. Natürlich wollen wir auf euch Männer trotzdem nicht verzichten. Es ist eben anders.“ Nun stand sie auf, trat hinter mich und drückte den kugel-Dildo erneut ganz rein, spielte eine Weile damit und reizte so meine Prostata. Mit absoluter Sicherheit würde die Frau es beenden, bevor ich richtig Genuss verspüren würde. Denn eine Entleerung kam ja nicht in Frage. Da waren sich alle Frauen in unserer Umgebung leider einig. Männer funktionieren am besten, wenn sie gut gefüllt sind.

Und schon hörte Gudrun auf, während ich stöhnen immer noch auf dem Tisch lag. „Schade, dass Martin einen Knebel trägt“, meinte sie dann. „Sonst hätte er mir das ja noch machen können.“ Annelore lachte. „Du meinst, sozusagen als weiteres Geburtstagsgeschenk. Aber das kann er ja noch nachholen. Ich denke, jetzt sollte er erst einmal fertig den Rasen mähen.“ Das war für mich die Aufforderung, den Tisch zu verlassen. Bevor ich aber zurückging, stoppte meine Lady mich. „Warte einen Moment.“ Natürlich gehorchte ich und schon drückte sie mir den Kugel-Dildo ganz hinein und schloss den Lederanzug. „So, fertig!“ Nun machte sich beim Laufen auch noch der Dildo im Popo unangenehm bemerkbar. Die ganze Zeit erregte er mich und machte das Tragen des Lederanzugs noch schwieriger. Wenn ich mich dann auch noch bücken musste, bohrte sich der Stopfen tief hinein. Die beiden Damen saßen auf der Terrasse und schauten mir zu, amüsierten sich.

Natürlich war ich froh, als ich mit dem Rasen fertig war. Aber es gab weitere Aufgaben, was eigentlich schon vorher klar war. denn nun musste ich Unkraut jäten, mich also ständig bücken und aufrichten. Das war in dem Anzug recht schwierig, der Dildo bohrte sich immer wieder tief hinein, massierte mich innen heftig. zwischen-durch beorderte meine Lady mich zu sich, denn sie wollte unbedingt den Inhalt des Ledersäckchens erneuern. Hier kamen noch einmal frische Brennnesselblätter hinein, ließ alles erneut jucken und brennen. Mit dem Knebel konnte ich dazu natürlich nichts sagen. Aufmerksam schaute Gudrun auch dabei zu. Dann kam sie auch noch auf die „tolle“ Idee, mir oben bei den Brustnippeln auch noch Blätter einzulegen. „An ihnen müssen wir doch ohnehin noch fleißig arbeiten“, erklärte sie mir dabei. „Vielleicht bekommst du heute Nacht dort Saugglocken angesetzt…“ „Du könntest ihm natürlich die Nippel auch durchbohren lassen, dann kannst du einen Kugelstab einführen. Dafür gibt es auch Vorrichtungen, um die Nippel dann zu strecken.“

„Na ja, hätte sicherlich Vorteile. Aber da er ja ab und zu den Gummi-Frauen-Body trägt, wären solche Ringe oder Stäbe wohl eher hinderlich. Wäre natürlich schon ein geiler Anblick.“ „Kann man später auch immer noch machen. So, ich muss wieder zurück. Mein Süßer liegt jetzt schon gut zwei Stunden im Vakuumbett. Zwar kann er dort ja nicht weg, aber ich habe ihm noch versprochen, ihm was zu trinken zu holen. Das ist immer ein ganz besonders geiles Bild, wenn er so völlig unbeweglich in Gummi liegt. Außerdem trägt er gerade auch einen Ring um den Beutel, den ich fernsteuern kann. Dann zuckt der Kleine im Käfig und Gummi so wunderschön. Dieses Mal habe ich ihm eine ziemlich große Saugglocke über seinen Käfigsklaven gestülpt. Jetzt sitzt er eng und fest darunter, noch unter der Gummidecke. Der Mund ist schön weit geöffnet und auch ein Ringknebel sorgt dafür, dass es so bleibt und er gut atmen kann. Und so kann ich ihm gleich sein Getränk anbieten. Dagegen kann er sich ja nicht wehren“, lachte Gudrun und ging quer über den Rasen nach Hause.

Annelore ging wieder zurück ins Haus, während ich draußen weitermachte. Noch zwei weitere Tage sollte ich in diesem Lederanzug stecken bleiben, der nicht sonderlich bequem war. und wie ich meine Lady kannte, würde ich darin morgen sicherlich auch zum Einkaufen gehen müssen. Wenn ich Glück hatte, würde sie mich vielleicht begleiten. Mühsam beendete ich meine Arbeit im Garten und war froh, als ich dann wieder hineingehen durfte. Dort war Annelore immer noch am PC. Als ich hinzukam, zeigte sie mir ein paar Bilder, die per Mail von Petra gekommen waren. Und was ich dort nun zu sehen bekam, entsetzte mich doch ziemlich. Dort war ein Mann zu sehen, dessen Lümmel in einem ganz besonderen Edelstahlkäfig verpackt war. Hoffentlich kam Annelore nicht auf die Idee, mir ein solches Exemplar zu besorgen.

Das ganze männliche Geschlecht steckte in Stahl. Der Beutel lag in einem kugeligen Teil, welches am Bauch anlag und dort wohl einen ähnlichen Durchmesser wie mein Ring hatte. Vermutlich wurde der Beutel mit den beiden Bällchen auch noch ordentlich zusammengepresst. Der Lümmel selber steckte bis zur Eichel in einer Stahlröhre, die höchstens 2/3 so dick war wie der Lümmel im Ruhezustand. Also wurde er auch gequetscht und weiter nach oben gedrückt. Allerdings endete diese Röhre oben in einem noch kleineren Durchmesser, durch welchen die Eichel wohl gerade hindurchgepasst hatte. So konnte der Stab nicht länger oder dicker werden und die Eichel sich auch nicht zurückziehen, sodass selbst im Ruhezustand der Stab langgezogen wurde. Die rote Eichel steckte in einem Käfig und trug dann einen Stab in der Harnröhre. Die meiste Zeit schien das männliche Geschlecht in dem Edelstahl wohl eher zwischen den Schenkeln zu baumeln. So war wenigstens das Pinkeln möglich, wenn auch sehr unbequem. Zusätzlich trug der Mann noch dickes, festes, rotes Gummi in Form eines Mieders mit Brüsten und Strapsen. Selbst die Beine steckten bis oben hin in engen Gummistrümpfen. Der Popo blieb frei und nackt. In den Händen hielt er einen knielangen Gummirock, den er wohl anziehen sollte. Einzelne Aufnahmen zeigten verschiedene Details.

„Na, wie findest du das? Sieht doch geil aus, oder? Könntest du dir vorstellen, so herumzulaufen?“ Ich schüttelte den Kopf, reden konnte ich ja immer noch nicht. Verwundert schaute Annelore mich an. „Damit könntest du es mir aber doch bestimmt mal wieder richtig machen…“ Das könnte ja schon sein, aber würde sie es zulassen bzw. von einem Stahl verpackten Lümmel benutzen lassen? Ich glaubte eher nicht. „Wenn du ein oder zwei dicke Kondome drüberziehst, könnte das doch sicherlich funktionieren.“ Klar, und du reibst dann die Eichel mit betäubender Creme ein, dachte ich mir. Dann spüre ich mal wieder gar nichts. Wahrscheinlich hast du dann wenigstens Genuss dabei, weil der Lümmel so schon hart bleibt. „Nein, ich glaube, wir bleiben bei dem kleinen Käfig, der schon bald kommen wird. Und Lust kannst du mir ja auf andere Weise verschaffen.“ Annelore lächelte mich an. „Setz dich doch, hast ja brav gearbeitet.“ Langsam ließ ich mich nieder, wobei ich natürlich meinen Popo überdeutlich spürte.

„Offensichtlich will Petra aus dem Mann auch eine Sissy machen. Aber das wird doch mit einem solchen Verschluss eher schwierig klappen. Da wäre doch ein kleiner Käfig wie bei dir wesentlich besser geeignet. Wie sie in der beigefügten Mail schreibt, hat sie sogar Männer, die den Kerl dann auch noch mit dem Mund verwöhnen. Sie können zwar gründlich daran lutschen, haben aber – so wie sie schreibt – keinerlei Erfolg; es kommt nichts dabei heraus. Es wäre auch eher als Übung zu betrachten. Sie selber gönne sich dann manchmal den Spaß dabei, ihn noch hinten mit einem Strapon zu bearbeiten. So könne er sich wenigstens etwas als Frau fühlen. Immerhin habe sie es schon geschafft, dass er schon mehr als sechs Monate nicht abgespritzt hat oder entleert wurde. Da muss sein Beutel wohl ganz schon voll sein. Kannst du dir das vorstellen?“

Ich nickte bloß. Wann endlich nahm sie mir denn diesen verdammten Knebel wieder ab? Als hätte sie meinen Gedanken gelesen, kam Annelore zu mir und ließ erst einmal die Luft ab und dann entfernte sie tatsächlich den Knebel. Sehr erleichtert atmete ich auf. „Danke, Lady“, brachte ich etwas mühsam heraus. Den Anzug würde ich ja noch weiter – bis Sonntagabend - tragen müssen. „Magst du den Dildo noch behalten…?“ fragte sie mich und ich schüttelte den Kopf. „Nein, es wäre mir ganz lieb, wenn du den auch entfernen könntest.“ Und tatsächlich, er wurde auch herausgezogen. Welche Erleichterung! Dankbar kniete ich mich vor ihr nieder, wenn es auch ziemlich schwierig war. Dann küsste ich ihre Füße, wartete dann dort lieber noch. „Na, ich denke, es wird Zeit für das Abendessen. Es steht in der Küche, dürfte auch fertig sein.“ Soweit ich mitbekommen hatte, war sie doch gar nicht dort gewesen. Kann natürlich gewesen sein, als ich draußen war.

Jetzt jedenfalls folgte ich ihr und deckte schnell in der Küche den Tisch, während sie das Essen – ein Eintopf – hinstellte. Wir setzten uns – Annelore grinste dabei und ich hatte mächtig Schwierigkeiten – und aßen dann. Dabei erzählte sie mir, dass Asuka inzwischen ihren Keuschheitsgürtel tragen würde. „Es war gar nicht so schwierig, ihn anzulegen; er passt ganz genau und stört sie nicht wirklich. Mal sehen, wie es ihr in ein paar Tagen geht. Wenn du brav bist beim Anlegen deines neuen Käfigs, darfst du sie vielleicht anschauen.“ Dann aß sie weiter. „Wann wird denn der Käfig kommen?“ wagte ich zu fragen. „Wahrscheinlich am Dienstag“, meinte meine Frau. „Und dann werden wir ihn dir wohl gleich anlegen. Asuka weiß schon Bescheid. Schließlich sollst du dich ja möglichst bald daran gewöhnen.“ „Kann es eigentlich sein, dass mein Kleiner im Laufe der Zeit kleiner wird? Ich meinte, funktionieren tut er ja noch. Aber fährt er noch voll aus… wenn er mal darf?“ „Macht dir das Sorgen?“ wollte Annelore wissen. „Na ja, ein klein bisschen.“

„Ach ja? Du gehst also tatsächlich davon aus, dass du eines Tages wieder völlig ohne Käfig leben wirst? Und dann sollte er so groß wie früher werden und alles noch können, wie?“ „Ja, das hoffe ich allerdings.“ „Und wenn das nun nicht so wäre? Er wirklich kleiner geworden ist? Könntest du dann noch mein Liebhaber sein?“ Was für eine Frage! „Willst du sagen, wenn er kleiner ist, dass du ihn dann nicht mehr willst?“ „Das nicht unbedingt. Aber bisher habe ich durch das Teil zum Umschnallen ja mehr davon gehabt. Und so ein wirklich großes Teil hattest du ja ohnehin nie. Klar, es hat mir gereicht und du konntest damit ja auch sehr gut umgehen.“ Aber trotzdem hast du dich an größere Formate gewöhnt, schien sie noch zu denken. „Besteht denn überhaupt die Aussicht, dass ich je wieder ohne Käfigs ein darf?“ „Ganz ehrlich? Eher nein, würde ich sagen.“ Na prima, das sind ja tolle Aussichten. Dann kannst du ja gleich den Schlüssel wegwerfen. „Wäre das wirklich so schlimm für dich? Kannst du überhaupt noch ohne?“

Jetzt wusste ich nicht wirklich, was ich sagen sollte. Meinte Annelore das ernst? Klar, ich hatte mich längst an den Käfig gewöhnt und eher selten störte er mich. Aber die Aussicht, dauerhaft, ohne ernsthafte Chance, wie-der ohne zu leben, fiel mir dann doch eher schwer. „Nein, mein Liebster, ich weiß es wirklich nicht, ob und wie lange du ihn tragen sollst. Aber bisher kommen wir doch beide damit ganz gut zu Recht. Und du hast nichts zum Rumspielen, was mich natürlich am meisten freut. Du bist sehr viel liebevoller, anschmiegsamer und aufmerksamer geworden. Das weiß ich zu schätzen. Und du kannst einfacher Damenwäsche tragen, woran dir ja auch viel liegt. Der Kleine da unten stört viel weniger.“ So ganz Unrecht hatte sie ja leider nicht, wie ich fest-stellte. So aß ich jetzt erst einmal stumm weiter. Dabei versuchte ich, stillzusitzen, weil das meinem Popo besser bekam. Auf diese Weise verbrachten wir das Abendessen; ich räumte nachher ab und spülte das Geschirr. Annelore hatte inzwischen die Küche verlassen. Als ich fertig war, folgte ich ihr ins Wohnzimmer.

Dort saß sie und lächelte mich an, meinte dann: „Ich denke, du solltest heute Nacht auf dem Bauch schlafen. Das könnte für deinen Popo wohl besser sein. Und damit du da auch schön brav liegenbleibst, darfst du die Hand- und Fußgelenkmanschetten tragen. Damit werde ich dich locker am Bett befestigen.“ Das klang ja ganz toll. „Danke, Lady Annelore. Ich weiß das zu schätzen.“ Meine Frau lachte. „Nein, mein Lieber, das stimmt nicht. Du lügst. Es stört dich ganz gewaltig, das weiß ich genau. Du magst das nämlich gar nicht. Aber heute werde ich darüber hinwegsehen. Beim nächsten Mal ist aber dann wieder was fällig, kapiert?“ Ich nickte. natürlich stimmte das, was sie gesagt hatte. „Und jetzt schenk uns bitte den Rotwein ein, der noch dort drüben steht.“ Ich beeilte mich, zwei Gläser und die Flasche zu holen, um gleich darauf auch einzuschenken. Dann setzte ich mich vorsichtig zu ihr und wir prosteten uns zu. „Ich weiß wirklich nicht, wie lange du deinen Käfig noch tragen sollst. Darüber habe ich mir keinerlei Gedanken gemacht“, kam jetzt von ihr. „Oder ist das wichtig für dich? Jedenfalls werde ich den Schüssel nicht vernichten.“

Es dauerte nicht mehr lange und wir gingen ins Bett. Ich musste natürlich meinen Lederanzug tragen, durfte wenigstens kurz auf die Toilette, unter Aufsicht. Diese Nacht konnte ich auf das schicke Nachthemd verzichten, welches ich sonst immer trug. Annelore zog ihres natürlich an und kuschelte sich unter die Decke. Wenigstens wurde mir dann erlaubt, zu ihr zu kommen. Sie mochte die Nähe von mir in Leder. Und so durfte ich sie auch noch streicheln, allerdings heute Abend nicht mehr. Mir genügte es. Ziemlich bald war sie dann neben mir eingeschlafen, während ich noch längere Zeit wach lag und darüber nachdachte, was wir zuvor besprochen hatten. Endlich schlief ich auch ein.
211. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.12.17 15:23

Die Folge war, dass ich am nächsten Morgen erst nach meiner Lady aufwachte. Zum Glück schien es sie nicht zu stören, denn sie hatte inzwischen gelesen. Als sie dann spürte, dass ich auch wach war, legte sie das Buch zur Seite und hob die Decke auf meiner Seite an. Das war für mich Aufforderung genug und schnell kroch ich drun-ter. Natürlich wusste ich genau, was sie wollte und als ich mich zwischen ihre Schenkel schob, spreizten sich diese automatisch und gaben den Zugang zu ihrem Geschlecht frei. Das nutzte ich gleich aus und wenig später lag ich auf dem Bauch vor ihrem Loch. Längst konnte ich den Duft aufnehmen. Obwohl es hier eher halbdunkel war, konnte ich doch einiges erkennen. So sah ich die inneren Lippen feucht glänzen sehen, wie sie so aus den großen Lippen herausstanden.

Zärtlich drückte ich dort Küsschen auf und brachte die Lippen dazu, sich langsam zu öffnen. So konnte ich leicht meine Zunge dazwischen eindringen und dort lecken. Nahezu genussvoll machte ich mich daran, dort alles gründlich zu reinigen. Damit will ich nicht sagen, dass sie irgendwie unsauber wäre. Das stimmt nicht, ganz im Gegenteil. Aber selbst bei der saubersten Frau sind immer wieder gewisse Spuren zu beseitigen, was ich jetzt liebend gerne tat. Und Annelore genoss es, bereits früh am Morgen war es für sie immer ein ganz besonderer Genuss. Jeden Winkel, jede Falte durchforstete ich, bis ich dazu überging, die Zunge auch innen in die Spalte zu versenken. Hier war es inzwischen schon fast nass, so viel Liebessaft hatte sich dort bereits gebildet. Und das beseitigte ich nun.

So kam ich auch der Lusterbse näher, die ihren sicherlich roten Kopf aus der schützenden Hülle hervorschob. Flink kümmerte ich mich auch um sie, um ebenso schnell wieder zu verschwinden. Immerhin hatte es gereicht, um Annelore kurz zittern zu lassen. Als sie dann ihre Schenkel aufstellte und so ein wenig mehr Licht unter die Decke ließ, war mir klar, was nun erwartet wurde. Und so schob sich meine Zunge wenig später auch schon weiter nach unten zu der kleinen Rosette zwischen den Hinterbacken. Denn längst hatte sie auch gespürt, wie angenehm und wohltunend ein morgendlicher Besuch meiner Zunge sein konnte. Diesen Wunsch konnte ich ihr nun natürlich nicht abschlagen und so drang ich dort auch ein. Lecke ich auch hier erst außen, schob ich sie dann auch ein Stückchen hinein. Täuschte ich mich oder entspannten sich ihre Backen gerade?

Für mein Gefühl viel zu schnell wurde das Spiel beendet; Annelore schlug nämlich die Decke beiseite und wollte aufstehen. Ganz offensichtlich wollte sie mir nichts weiter mehr gönnen. Langsam schob sie sich aus dem Bett, schaute mich lächelnd an. „Komm mit ins Bad, da kannst du dann noch etwas weitermachen.“ Ich beeilte mich, ihr zu folgen und konnte dort sehen, dass sie auf dem WC Platz nahm. Laut und deutlich plätscherte es aus ihr heraus. Als sie dann fertig war, griff sie schon gar nicht mehr nach dem Papier. Sie stand nur auf, hielt ihr Nachthemd vorne hoch und streckte mir ihren Bauch hin. Da ich bereits in der Nähe kniete, musste ich nicht mehr sehen, um meinen Mund dort anzubringen und die letzten Tropfen gründlich abzulecken. „Ist viel besser als jedes noch so weiche Papier.“

Als nächstes stellte sie sich ans Waschbecken und begann dort eine längere Tätigkeit. Weil sie mir dabei ihren Popo so schön herausstreckte, hockte ich mich hinter sie und hob das Nachthemd hoch. Wenig später zog Annelore es aus und stand dann nackt vor mir. So streckte sie mir ihren runden Popo hin, die Backen bereits leicht gespreizt. Mehr brauchte ich nicht, beugte mich vor und schob meinen Kopf dazwischen. Und bevor sie etwas sagte, drang meine versteifte Zunge dort hinten ein, leckte erst einmal die ganze Kerbe auf und ab. Weiter her-unter zur Spalte kam ich jetzt nicht, war auch eigentlich nicht wirklich erwünscht. Immer wieder, auf und ab wanderte meine Zunge, während Annelore sich fertig machte. Mehrere Minuten ging es so, bis sie sich ankleiden wollte.

In der Zeit hatte ich schnell Semmeln zu holen, wozu ich nur noch meinen Jogginganzug anziehen durfte. Oben dicht geschlossen, versuchte ich so zu verheimlichen, was ich wirklich drunter trug. Und ich glaube, es bekam auch niemand wirklich mit. Da ich mich beeilte, schnell wieder zurückzukommen, war Annelore auch noch nicht fertig. Schnell beeilte ich mich, Kaffee zu machen und den Tisch zu decken. Trotzdem kam meine Lady eher in die Küche, was sie aber nicht störte. Dann frühstückten wir in Ruhe, hatten ja reichlich Zeit. Dabei entwarf Annelore den heutigen Tag. „Wir müssen noch einkaufen und du musst putzen, gewaschene Wäsche aufhängen und andere weglegen. Damit dürfte der Vormittag ganz gut rumzubringen sein. Ich nickte nur, wagte auch gar nicht zu widersprechen.

Und genauso geschah es. Nach dem Frühstück verschwand sie noch kurz im Bad, und ich musste mich inzwischen richtig anziehen. Dazu gehörte auch mein Schnür-Korsett über dem Lederanzug, was mich natürlich noch mehr einengte. Plötzlich hörte ich Annelore aus dem Bad rufen. „Martin, kommst du mal!“ Das klang ziemlich streng und so beeilte ich mich, zu ihr zu kommen. Im Bad stand meine Lady, hatte den Rock angehoben, unter dem sie momentan noch keinen Slip trug. „Nimm bitte deine Finger und mache es mir dort unten gründlich.“ Ich starrte sie an. Was war denn das für eine Idee. Das hatte sie ja noch nie von mir gefordert. Schnell kniete ich mich vor ihr nieder und fing an, mit meinen Fingern an ihrer Spalte zu reiben und zu streicheln. Immer mehr drangen die Finger ein.

Als ich dann bereits mit zwei Fingern tief in ihr steckte, keuchte sie und bettelte: „Gib mir mehr, nimm noch weitere hinzu. Ich will deine ganze Hand dort tief in mir fühlen. Irgendwie hatte sie die Geilheit wohl völlig übernommen und ich folgte dem Wunsch. So nass, wie sie schon wieder war, konnte mir das sicherlich schon bald gelingen. Also nahm ich erst einen, dann zwei weitere Finger hinzu, schob sie in die zuckende Spalte. Nun war nur noch mein Daumen außen, der ihre Lusterbse kräftig rieb. Fest presste Annelore ihren Unterleib mir entgegen. Immer noch wollte sie wohl unbedingt mehr. So nahm ich den Daumen, legte ihn in die Handinnenseite und schob langsam alles zusammen hinein. Die Frau keuchte lauter, bewegte sie wie unter leichten Schmerzen und bettelte: „Mach… weiter… tiefer…!“

Dann, mit einem plötzlichen Ruck, drang ich vollständig ein und stoppte. Wie ein festes Gummiband hielten ihre Lippen mein Handgelenk umschlossen. Innen war es nass und wunderbar warm, richtig angenehm. Ganz langsam begann ich nun, meine Finger zu bewegen. Fast konnte ich die Bewegungen auf der flachen Bauchdecke beobachten. Vorsichtig schob ich die Hand tiefer, spreizte und schloss die Finger, bis ich den Muttermund spüren konnte. Mit geschlossenen Augen versuchte ich zu sehen, was ich dort fühlte. Die Fingerspitze spielte am Muttermund, erregte meine Frau weiter. Immer nasser wurde alles und schon bald würde sie tropfen. Jetzt erinnerte ich mich, das früher schon mal probiert zu haben. Aber da wurden mir „nur“ vier Finger genehmigt. Mehrfach hatte ich mehr versucht, war aber immer abgeblitzt.

Vorwitzig wie ich jetzt war, holte ich mit einem Finger der anderen Hand dort von der Feuchtigkeit und bohrte ich dann meiner Frau hinten in die Rosette. Sofort schnappte sie nach Lust und ich konnte durch das dünne Trenngewebe meine andere Hand spüren. Es war – für beide – ein irres Gefühl. Immer noch sehr vorsichtig bewegte ich meine Hand, schien Annelore wieder einmal der großen Woge zuzutreiben. Und dann kam sie so heftig, sodass quasi auf meiner Hand zusammensank und sie noch ein Stück weiter hineinschob. Ganz tief und fest steckte sie in ihr. Nun hatte ich Mühe, nicht mit der Last umzufallen, was sie selber auch zu spüren schien. Denn ganz langsam erhob sie sich, zog auf diese Weise meine Hand wieder heraus, die vor Liebesschleim troff. Sofort begann ich sie abzulecken; wäre doch schade um das geile Zeug. Zwischendurch leckte ich auch an ihrer Spalte, aus der auch eine ganzer Menge Liebeswasser geflossen war.

Annelore war auf dem Sitz der Toilette gesunken, lehnte mit geschlossenen Augen an der Wand. Unter ihr war eine kleine nasse Pfütze. „Das… das… war… geil…“, brachte sie nur sehr mühsam heraus. „Hätte ich mir nie vorgestellt, dass es so toll sein könnte…“ Dann, nach einer kurzen Pause: „Hat es dir auch gefallen?“ Ich nickte nur stumm. Im Moment musste ich das irre Ereignis noch verarbeiten. Bevor ich aber an der Spalte der Frau weiter lecken konnte, griff sie nach dem Papier. „Mehr kann ich jetzt wirklich nicht ertragen“, sagte sie zur Entschuldigung. „Sonst bin ich nachher wund.“ Vorsichtig wischte sie sich dort unten ab, zog dann ein ziemlich dickes Frottee-Höschen an, was sie wohl quasi ein wenig schützen sollte. Ich schaute einfach nur zu. Was war denn eigentlich mit meiner Frau los; sie hatte sich doch in der letzten Zeit ziemlich geändert. Wir würde es wohl weitergehen. Noch hatte ich keine Vorstellung.

Inzwischen war Annelore fertig und wir konnten zum Einkaufen gehen. Sie hatte sich zu dem Höschen noch eine helle Strumpfhose angezogen, wie wenn sie sich noch zusätzlich schützen wollte. Ich trug inzwischen Hemd und Hose, sodass ich nur noch meine Jacke zu nehmen brauchte. Mit dem Auto fuhren wir zum Einkaufszentrum, parkten und zogen mit dem Einkaufswagen los. Es sollte ein größerer Einkauf werden. So schoben wir durch die einzelnen Gänge, packten dabei dies und das in den Wagen. Dabei trafen wir dann auch noch Kimiko, die auch einkaufte. Freundlich begrüßte sie uns und dann plauderten wir eine Weile. Hauptsächlich wollte Annelore von ihr wissen, wie gut sich denn ihre Tochter an den neuen Keuschheitsgürtel gewöhnt habe. „Sie ihn lieben“, sagte Kimiko lächelnd. „El wundelbal am Bauch und dazwischen… Asuka ganz sichel… Und meine Tochtel sein jetzt ganz blav.“ „Und es stört sich nicht wirklich?“

„Nein, sie alles können machen. Nul das eine nicht…“ Tja, so war das ja auch wohl gedacht. Aber vielleicht hatte ich ja dann tatsächlich Glück und durfte es direkt bei ihr sehen, wenn sie zu uns kam. Deswegen sagte ich jetzt nichts. Die beiden Frauen gingen weiter, sprachen wohl leise über das Thema. Ich kam mit dem Einkaufswagen hinterher, konnte sehen, dass Kimiko nun Binden kaufte. Tampons kamen nun ja nicht in Frage und auch tags-über wäre ein Binde im Slip sicherlich von Vorteil. Eine Zeitlang hatte Annelore das ja auch für mich vorgesehen gehabt, als mein Käfig noch recht neu war. Da hatte es ab und zu eben auch Flecken gegeben. Aber ich kam mir damit blöd vor und ließ sie schnell wieder weg, was zu keinem Protest führte. Es wurde einfach zur Kenntnis genommen. Außerdem hinderte seit längerem der Stab dort auch ein „Nachtropfen“.

So schoben wir durch den Laden und näherten uns nun langsam der Kasse. „Du kommst doch dann auch mit, wenn Asuka bei ihm den neuen Käfig anlegt, oder?“ wollte Annelore noch wissen. Kimiko nickte. „Ich bestimmt auch dabei. Ist bestimmt intelessant…“ Die Asiatin lächelte. „Du dich fleuen“, meinte sie dann noch zu mir, bevor sie sich verabschiedete. Annelore lächelte mich an. „Oh, da bin ich sicher. Es wird dir gefallen.“ Aber da war ich mir aber gar nicht so sicher. Da wir noch etwas vergessen hatten, mussten wir noch mal zurück, um es zu holen. Erst dann gingen wir an die Kasse. Dann alles bezahlen und ins Auto packen. Es war dann doch mehr geworden als gedacht. Aber wirklich Überflüssiges war nicht dabei. „Wollen wir hier eine Kleinigkeit essen? Ich habe nämlich keine Lust zu kochen“, meinte meine Frau. ich war damit einverstanden, gab es hier doch verschiedene Restaurants. Nach kurzer Überlegung entschieden wir uns für die kleine Pizzeria.

Dort bekamen wir sogar Platz und konnten gleich bestellen. Lange dauerte es auch nicht und das Essen stand auf dem Tisch. Annelore hatte sich eine Pizza mit viel Knoblauch bestellt, ich hingegen nur eine Lasagne. Während wir nun aßen, meinte meine Lady: „Wenn wir nachher zu Hause sind, werde ich dir einen schönen Einlauf verpassen und dann darfst du wieder mit dem Kugeldildo üben. Freust du dich?“ Sie schaute mich an und ich nickte mit vollem Mund. Annelore lachte. „Nee, das glaube ich dir jetzt nicht. Oder möchtest du lieber den 65er-Gummilümmel?“ Sie hatte unsere Spielzeuge inzwischen alle mit Namen versehen und der 65er war der rote Gummilümmel, der sich mehr und mehr verdickte, bis er kurz vor dem Ende auf 65 mm Durchmesser aufblähte. Damit wurde ich dann hinten gedehnt. Allerdings war er auch kein bisschen angenehmer. Vor die kleine Maschine in das Gestell geschnallt, konnte ich nicht ausweichen. „Es scheint mir nämlich mal wieder angebracht.“ Wir aßen weiter, wobei sich bei mir schon so ein unangenehmes Gefühl breit machte. Aber was sollte ich denn dagegen tun?

Als wir dann fertig waren und bezahlt hatten, gingen wir langsam zurück zum Auto und fuhren nach Hause. Dort packte ich die Einkäufe aus und verstaute sie an Ort und Stelle. Und dann beorderte Annelore mich ins Bad, um mir den angekündigten Einlauf zu verpassen. Inzwischen hatte sie nämlich den Irrigator mit zwei Liter Flüssigkeit gefüllt. Um mir die Sache ein klein wenig zu erleichtern, durfte ich wenigstens das Schnürkorsett ablegen. Den Lederanzug hatte ich anzubehalten. So kniete ich mich auf den Boden und stützte mich auf den Unterarmen ab. Langsam wurde das Doppelballondarmrohr nun hinten bei mir versenkt, die beiden Ballone prall aufgepumpt und schon konnte es losgehen. Langsam floss die sehr warme Flüssigkeit in mich hinein, füllte meinen Bauch, blähte ich mehr und mehr auf. Ich blieb still dort am Boden und wartete. Endlich kündigte sich die Leerung des Behälters durch das Gurgeln an und dann wurde das Ventil geschlossen. Wie eigentlich nicht anders erwartet, meinte Annelore dann: „Ich denke, wir lassen es jetzt noch eine gute Stunde drinnen, damit du nachher gut sauber bist. Aber du brauchst hier nicht am Boden zu knien. Ich denke, in der Zwischenzeit kannst du das Bad und die Küche putzen.“

Soweit möglich, schloss sie jetzt noch den Reißverschluss zwischen meinen Popobacken und ließ mich aufstehen. Erst jetzt machte sich die Füllung in meinem Bauch richtig bemerkbar. Hatte es sich bisher gut verteilt, lief es jetzt nach unten und drückte ziemlich auf den Ausgang. Immer wieder lief es wellenförmig durch meinen Unterleib, ließ mich zusammenkrümmen und stöhnen, was sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. „Du bist wohl etwas entwöhnt, wie?“ fragte sie dann, ohne eine Antwort zu erwarten. Mit einiger Mühe machte ich mich nun an die Arbeit, nachdem ich auch noch lange Gummihandschuhe angezogen hatte. Da ich mich immer wieder in die Hocke begeben und wieder aufrichten musste, wurde die ganze Aktion ziemlich anstrengend. Damit ich das auch alles anständig und ordentlich machte, kontrollierte meine Frau mich heute deutlich öfters als sonst. Aber zum Glück gab es nichts zu bemängeln, weil ich mir auch größte Mühe gab, hatte ich doch keine Lust auf eine zusätzliche Strafe. Nur sehr langsam verging diese Stunde Wartezeit.

Endlich kam Annelore zu mir, nachdem ich längst fertig war. meiner Meinung nach war weit mehr als eine Stunde vergangen, aber ich konnte ja kaum betteln gehen. „Möchtest du vielleicht entleeren?“ fragte sie sehr freundlich. „Oder kannst du es noch weiter ertragen?“ Was für eine gemeine Fangfrage! Egal, was ich jetzt sagen würde, es wäre falsch. Und so antwortete ich nur: „Es wäre mir schon ganz lieb, wenn ich entleeren dürfte. Aber ich kann es auch noch einige Zeit ertragen.“ Meine Frau schaute mich prüfend an und sagte dann: „Tja, ich weiß genau, dass du jetzt lügst. Aber das soll nicht mein Problem sein. Du wirst also noch eine Stunde weiter so toll gefüllt bleiben.“ Bevor ich etwas dazu sagen konnte, ließ sie mich allein stehen. Ich war sauer auf mich selber, weil ich eine so wirklich blöde Antwort gegeben hatte. Dafür musste ich jetzt also die Konsequenzen ertragen.

Wie um mich noch einmal darauf hinzuweisen, grummelte es kräftig in meinem Bauch, ließ mich zusammenkrümmen und stöhnen. Sicherlich würde es nun eine ganz besonders anstrengende Stunde werden. Und dafür würde auch Annelore sorgen, denn nun trug sie mir auf, einige Sachen von oben nach unten zu bringen. Alleine dieses Treppensteigen sorgte dafür, dass mein Bauch noch deutlicher protestierte. Natürlich sah Annelore das und grinste. „Na, mein Lieber, war wohl keine so gute Idee, wie?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. „Tja, du hast es ja selber so gewollt. Tut dir bestimmt leid, oder?“ Jetzt nickte ich nur stumm. „Oh, mein Süßer ist sauer, er spricht nicht mehr mit mir. Ich denke, das schreit ja förmlich nach einer kleinen Strafe. Was meinst du…“ Ohne auf meine Antwort zu warten, kam dann: „Knie dich hier zwischen meine Schenkel und drücke deinen Mund dort fest auf.“

Mehr musste sie gar nicht sagen; ich wusste nur zu genau, was kommen würde. Innerlich stöhnend gehorchte ich, was bei meinem prallvollen Bauch nicht bequem war. als ich dann dort kniete, meine Lippen fest auf die Spalte gedrückt hatte, drückte Annelore ihre Schenkel zusammen und hielt mich dort gut fest. Wenig später öffnete sie nun ihre Quelle dort im Schoß und gab mich zu trinken. Ich gab mir Mühe, alles so schnell zu schlucken, wie sie es mir aufnötigte. Und es war eine ganz schön große Portion, die sie dort aufgehoben hatte. Der einzige „Vorteil“ daran war, dass diese Flüssigkeit wenigstens keinen so herben Geschmack hatte wie sonst an manchem Morgen. Langsam entleerte meine Frau mich, füllte meinen Bauch noch mehr, machte es noch quälender.

Endlich schien sie fertig zu sein, denn ihre Schenkel gaben mich wieder frei. „Ah, das tat gut. Ich war schon ganz schön voll, aber ich weiß, du hilfst mir ja immer gerne.“ Ich kniete noch dort und leckte alles sauber und trocken. Es dufte ja kein Tropfen zu Boden fallen. Sehr zufrieden schaute Annelore mir dabei zu, hielt den Rock hoch. „Ich hoffe, es hat dir geschmeckt.“ „Ja, danke Lady, sehr gut“, sagte ich zwischendurch. „Du weißt doch, wie gerne ich mir das immer von dir geben lasse.“ Annelore lachte. „Was bist du doch für ein kleiner Lügner. Du tust es doch nur, um einer strengeren Strafe zu entgehen.“ Sanft streichelte sie mir über den Kopf. „Aber deswegen liebe ich dich ja so. möchtest du vielleicht jetzt auch noch meinen Popo etwas ablecken? Er würde sich sehr darüber freuen…“

Ich zog mich zurück, gab meine Lady frei und sie stand auf, kniete sich jetzt hin und präsentierte mir ihren nackten Popo unter dem Rock. Ich schob ihn hoch und drückte das Gesicht in die duftende Kerbe. Hier konzentrierte ich mich sofort auf die kleine zuckende Rosette und begann sie zu lecken. Auf und ab, immer wieder strich meine Zunge darüber, bis ich dann dort blieb und sie hineinschob, soweit es ging. Keuchend und leise stöhnend nahm Annelore mein Liebesspiel hin, drückte ihren Popo fest gegen mein Gesicht. Dann bekam ich mit, wie eine Hand sich zwischen die Schenkel schob und begann, die nasse Spalte dort zu reiben. Schon bald steckten zwei Finger drinnen; ich konnte das leise Schmatzen bei den Bewegungen vernehmen. Auch stieg mir mehr und mehr der Duft ihres heißen Geschlechtes in die Nase, machte mich heißer.

Wenigstens lenkte mich das eine Weile von meinen eigenen Problemen mit dem mehr als prallen Bauch ab. Aber das änderte sich, als ich darin wieder heftig anfing zu gurgeln. Langsam hatte ich das Gefühl, jeden Moment zu platzen. Aber das schien meine Lady gar nicht zu bemerken, denn sie ließ mich weitermachen. Jegliches Zeitgefühl war mir inzwischen abhandengekommen. So war ich dann ganz überrascht, als Annelore plötzlich sagte: „Du kannst zum WC gehen und dich entleeren. Dafür bekommst du genau sechs Minuten. Das muss reichen.“ So schnell es ging, zog ich ab und verschwand. Sehr schnell ließ ich die Luft aus dem Darmrohr, zog es heraus und schon plätscherte es laut ins Becken. Welch eine Erleichterung für mich. Gleichzeitig pinkelte ich auch, was natürlich mit dem kleinen Käfig nicht ganz einfach war und nicht so schnell vonstattenging, wie der Druck es erfordert hätte. Trotzdem wurde es dann langsam besser. Immer wieder schaute ich zur Uhr, die extra im Bad sichtbar aufgehängt worden war.

Unerbittlich verrann die Zeit; ich musste mich beeilen, um rechtzeitig zurück zu sein. Eigentlich hatte ich den Eindruck, noch nicht ganz fertig zu sein, als ich mich erhob und säuberte. Aber sonst käme ich zu spät. So stand ich dann ganz knapp vor Ablauf der Frist wieder vor Annelore. „Na, hast es gerade noch geschafft, wie?“ Ich nickte nur stumm. „Okay, dann können wir ja weitermachen. Du holst jetzt das kleine Gestell und die Maschine. Ich besorge den 65er.“ Während ich loszog, um das Gewünschte ins Wohnzimmer zu schaffen. Annelore holte aus dem Schlafzimmer, wo unsere Spielzeuge lagen, den 65er Kugeldildo. So trafen wir fast gleichzeitig wieder im Wohnzimmer ein. Schnell war ich dann in dem Gestell festgeschnallt und kniete unbeweglich dort. Nun kam die kleine Maschine hinter mich, der Kugeldildo wurde daran befestigt und die Maschine am Gestell festgemacht, damit sie nicht weggedrückt werden konnte. Was weiter passierte, konnte ich mir vorstellen, aber nicht mehr sehen.

Annelore cremte den Dildo gründlich ein, nahm aber – das stellte ich erst fest, als der Dildo in mir steckte – die Creme mit der wärmenden Wirkung. Dann kam die erste Kugel in meine Rosette. Als die Maschine eingeschaltet wurde, begann sie mit ihrer unermüdlichen Arbeit. Sie schob den Stab weiter hinein, sodass die zweite Kugel in mir steckte, verharrte dort und zog sich dann zurück. So ging es längere Zeit, bis dann die dritte Kugel folgte. Zwar kannte ich dieses „Spiel“ schon, hatte er bereits mehrfach erlebt, aber noch nie wirklich gut gefunden. Annelore hatte das Gerät so eingestellt, dass es rund 30-mal die Kugel hineinschob, bevor dann die nächste Größe kam. Ich verfolgte das alles und schon sehr bald brannte meine so strapazierte Rosette ziemlich. meine Frau hatte sich inzwischen mir gegenüber hingesetzt und schaute mir eine Weile zu. Dann schien es ihr zu langweilig zu werden und sie nahm ihr Buch und las.
212. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.12.17 19:42

Heute hatte sie mich so auf dem Boden platziert, dass ich leine Uhr sehen konnte, nicht einmal meine eigene. So verging die Zeit für mich extrem langsam und ich wusste nicht, wie lange das alles noch dauern würde. Ich versuchte auszurechnen, wie viel Zeit verging, wenn ich dreißigmal gestoßen wurde, kam aber zu keinem rech-ten Ergebnis. So ließ ich es bald und versank in einem Tagtraum. Darin wurde ich nicht von der Maschine anal genommen, sondern zahlreiche Männer taten das. Und da sie alle unterschiedlich gut bestückt waren – sowohl in Länge wie auch im Durchmesser – wurde es eine ziemliche Herausforderung für mich. Aber das wirklich Schlimme daran war, dass sie mich hinten wie auch vorne nahmen… Und jedes Mal ohne Kondom, sodass ich ihren Erguss auch noch zu schmecken bekam. Auch das waren zum Teil ziemlich große Portionen, die mir auch noch schmeckten! Ich hatte nachher keinerlei Ahnung, wie lange das alles gedauert hatte bzw. wie viele Männer es gewesen waren. Ich wusste nur noch, dass auch Schwarzafrikaner dabei gewesen waren.

Erst dann bemerkte ich plötzlich, dass meine Lady neben mir kniete und an den harten Brustnippeln spielte. Hatte sie zuerst noch sanft daran gedreht und gezupft, ging sie jetzt dazu über, sie zu kneifen und zu ziehen. „Hey, du bist aber ganz schön abwesend. Verrate mir lieber nicht, was in deinem Kopf vorgeht; könnte unangenehm für dich werden.“ Und schon schnappten kleine, scharfgezähnte Klammern nach meinen Nippeln, bissen sich dort schmerzhaft fest und ließen mich aufstöhnen. „Das ist nur, damit du nicht vergisst, dass das keine Belohnung für dich sein soll“, meinte Annelore und setzte sich wieder. Inzwischen war bereits die vierte Kugel in meine Rosette eingedrungen. Also würde es noch ziemliche Zeit dauern, bis ich erlöst würde, ging es mir dabei durch den Kopf. Es bestand wohl kaum die Aussicht, dass meine Lady mich vorher freigab.

Und „freundlicherweise“ tat sie sogar noch einmal von der „netten“ Creme etwas drauf… Das half zwar, dass die Kugeln leichter hineinrutschten, brannte aber auch gleich wieder mehr. Ich stöhnte nur, wagte nichts zu sagen. „Möchtest du das irgendwie kommentieren?“ fragte sie. ich schüttelte nur den Kopf. „Tja, das ist auch wohl besser für dich. Da du ja gerade nichts zu tun hast, kannst du dich ja ein wenig um meine Füße kümmern. Wie wäre das?“ „Sicher, das mache ich doch gerne“, sagte ich nur. Annelore lächelte. „Aber das weiß ich doch, Liebster. Und das ist ja auch etwas, was du richtig gut kannst.“ So setzte sie sich wieder vor meinen Kopf und hielt mir den ersten Fuß – noch im Nylonstrumpf – direkt hin. Deutlich konnte ich nun riechen, dass sie wohl tüchtig geschwitzt hatte. Diese irre Mischung aus Fußschweiß, Frau und Leder stieg mir in die Nase.

Ausweichen konnte ich ja nicht, das Stahlgestell hielt mich unerbittlich in dieser Position fest. Das war ihr auch klar, deswegen drückte sie mir den Fuß fest ins Gesicht. Tief atmete ich den „Duft“ ein, der heute nicht wirklich toll war. aber das störte meine Frau sicherlich nicht. Nach einer Weile durfte ich ihn dann küssen und auch lecken. Und dann streifte sie den Nylonstrumpf ab, gab mir den nackten Fuß zum Verwöhnen. Brav küsste und leckte ich überall, auch zwischen den Zehen, und schmeckte meine Lady. Als ich dann einmal das Gesicht verzog, war das gerade in dem Moment, als sie herschaute. Mit den Zehen kniff sie mir in die Nase und meinte streng: „Du hast nicht das Gesicht zu verziehen, wenn ich dich meine Füße verwöhnen lasse. Selbst dann nicht, wenn sie nicht so frisch sind…“

Da ich keine Antwort gab, meinte sie nun: „Oder braucht dein Hintern vielleicht eine „liebevolle“ Behandlung mit dem Teppichklopfer? Kann er haben – jederzeit! Du brauchst es nur zu sagen.“ Ich beeilte mich, weiter den Fuß zu verwöhnen, weil sicherlich gleich der andere auch noch drankam. Und dessen Duft und Geschmack war bestimmt kein bisschen besser. Aber noch kämpfte ich mit dem ersten Fuß, den sie wohl noch nicht zufrieden-stellend verwöhnt sah. Während ich also noch intensiv damit beschäftigt war, klopfte es an der Tür zur Terrasse. Ich konnte nicht sehen, wer das war, aber Annelore sagte gleich: „Hallo Gudrun, komm rein.“ Ausgerechnet! Sie konnte ich jetzt überhaupt nicht brauchen. Aber ich wurde ja nicht gefragt. „Das ist ein echt geiles und süßes Bild, welches Martin da so präsentiert. Bereits von draußen konnte ich es sehr gut sehen und mir ist schon ganz heiß geworden. Willst du mal fühlen?“ sagte sie zu meiner Frau.

Annelore lachte. „Oh, das kann ich mir vorstellen. Und wahrscheinlich bist du auch nicht nur heiß…“ „Aber Annelore! Was denkst du denn vor mir! Ich würde mich nie an anderen Männern aufgeilen! Du weißt doch, dass sich das nicht gehört.“ Gudrun tat fast beleidigt. „Ja, klar. Und das soll ich dir jetzt glauben? Sonst nutzt du doch auch jede Gelegenheit…“ Die Frau hatte sich neben Annelore gesetzt und schaute nun zu, was ich da gerade so tat, während mein Popo ordentlich gedehnt wurde. „War wohl man wieder nötig, wie?“ fragte sie grinsend meine Frau. „Was meinst du“, fragte diese, „sein Mund oder der Popo?“ Gudrun lachte. „Wahrscheinlich bei-des.“ Dann schnupperte sie. „Hast wohl heute keine frischen Strümpfe angezogen, oder?“ Annelore grinste. „Nö, tust du denn das jeden Tag?“ Da jetzt darauf keine Antwort kam, war mir klar, was das zu bedeuten hatte: Gudrun tat das auch nicht.

Nun endlich wechselte meine Lady die Füße und ich bekam den zweiten, kräftig riechenden Fuß vor die Nase. „Ich hatte ganz den Eindruck, das muss mal wieder ordentlich trainiert werden. Sonst kommt er wohl möglich aus der Übung. Und das wollen wir doch nicht.“ Nachdem ich jetzt den Fuß so ordentlich geküsst und schon etwas abgeleckt hatte, streifte sie sich nun auch diesen Strumpf ab, sodass ich am nackten Fuß weitermachen konnte. Dabei drehte sie sich zu unserer Nachbarin und fragte: „Was ist denn der Grund deines Besuches? Sicherlich wolltest du dich doch nicht nur aufgeilen…“ Gudrun grinste sie breit an. „Ich wusste doch gar nicht, dass es hier so zur Sache geht. Gefällt mir aber.“ „Dann halte ihm doch auch deine Füße hin. Er wird’s schon richtig machen.“

„Na ja, wenn du ihn mir schon so anbietest, dachte ich eigentlich an etwas anderes.“ Dazu hob sie den Rock und ließ Annelore – und auch mich – ihren Tanga sehen. „Dort könnte ich ihn sehr gut brauchen…“ „Und was ist mit Markus…?“ „Ach der, er will jetzt gerade nicht. Du weißt schon, sind wieder vier Wochen rum…“ „Und das lässt du ihm durchgehen?“ „Nö, habe ich das gesagt? Aber da er jetzt den letzten Tampon von mir im Mund hat, kann er natürlich nicht weitermachen…“ Laut fing Annelore an zu lachen. „Das gefällt ihm wahrscheinlich auch nicht besser. Nun ist er geknebelt. Hast du denn keine Angst, dass er ihn ausspuckt, wenn du jetzt hier bist?“ Gudrun schüttelte den Kopf. „Kann er garantiert nicht… mit einem doppelten Nylonstrumpf über dem Kopf… und nach an Hand- und Fußgelenken im Türrahmen angekettet. Und in seiner Rosette steckt sein elektrischer Stopfen; du weißt schon, der sich selber immer wieder aufpumpt und das kleine Loch dann so wunderbar dehnt…“

Die Frau hatte vor längerer Zeit schon dafür gesorgt, solche unauffälligen Möglichkeiten der Fesselung zu schaf-fen. Vor allem sollten sie gefahrlos sein, um Markus auch mal einige Zeit allein zu lassen. „Und um den Hals hat er das breite Lederhalsband, damit er den Kopf nicht hängen lässt… Zudem hält es ihn schon gerade aufrecht, weil ich es ziemlich weit oben eingehakt habe. Die Kinnstütze hilft ihm dabei. Und an seinem Ring dort unten - du weißt schon, der am Beutel – trägt zweimal 250 Gramm. Ist sicherlich nicht angenehm, aber das ist mir jetzt egal. Schließlich hat er sich diese Strafe selber eingebrockt. Als er dann dort stand, habe ich den Kleinen ein paar Mal richtig in den Mund genommen. Und wenn ich dann nachher zurückkomme, gibt es noch zwanzig mit dem Teppichklopfer.“ Die Frau hatte dieses alte Instrument auch wiederentdeckt und nutzte es sehr gerne. Es ließ sich nämlich wunderbar einfach verwenden.

Ich war immer noch mit Annelores Fuß beschäftigt und spürte nun, wie sich die letzte Kugel – die 65er – in mich hineinschob. Das war selbst nach der ausreichenden vorausgehenden Dehnung mit den anderen nicht ganz einfach. Aber ich konnte ja nicht ausweichen und so wurde sie hineingedrückt. Heute hatte ich jetzt das Gefühl, die erste Kugel müsse gleich aus dem Mund herauskommen, so fühlte ich mich durchbohrt. „Ist er denn schon mit deinen Füßen fertig?“ fragte die Nachbarin. „Ja, mir reicht es. Du kannst dort gerne Platz nehmen…“ Deutlich konnte ich jetzt sehen, wie Gudrun überlegte, wie das denn sein sollte. Dann hatte sie wohl eine Entscheidung getroffen, stand auf und streifte den roten Tanga ab. Da ich dort nun kein Bändchen sah – es würde anzeigen, dass sie wieder einen Tampon trug – und auch nichts versteckt war, nahm ich an, dass ihre Tage sozusagen vorbei wären. Nicht, dass es für mich ein Problem bedeutet hätte. Aber trotzdem war ich darüber nicht gerade traurig.

Als nächstes holte sie sich einen kleinen Hocker, stellte ihn vor mir hin und setzte sich dann mit gespreizten Schenkeln so dicht vor mich, dass ich sie dort im Schritt mit dem Mund erreichen konnte. Im gleichen Moment drückte sich erneut die dickste Kugel in mich hinein, schob mich ein kleines Stückchen näher an die Frau heran. „Hey, sei doch nicht so gierig! Du darfst ja gleich lecken!“ rief Gudrun. Dann spreizte sie die dicken Lippen im Schoß und ließ mich das glänzende Innere sehen, und jetzt erkannte ich, dass ihre Tage wohl in vollem Gange waren. „Na, damit hast du wohl nicht gerechnet, wie? Aber du wirst das jetzt schön ablecken…“ Damit rutschte sie noch ein Stückchen näher, sodass sie sich an meinen Mund drückte und klemmte ihn zwischen ihren festen Schenkeln ein. Mir blieb also nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Bereits bei meinen ersten Zungenschlägen schmeckte ich alles, was sich dort so gebildet hatte…

Jetzt konnte ich auch nicht mehr hören, was die beiden Frauen besprachen. Wahrscheinlich wollte ich das auch gar nicht wissen. „Danke übrigens, dass ich ihn „benutzen“ darf“, sagte Gudrun lächelnd. „Das ist nämlich jetzt genau das, was ich unbedingt brauche. Und Martin macht das ja so wunderbar angenehm.“ Und tatsächlich er-regte es mich wieder mehr, wie auch Annelore feststellte. Und das gefiel ihr nicht besonders. Deswegen hängte sie noch kleine Gewichte an die Klammern an meinen Nippeln, sodass diese schmerzhaft langgezogen wurden. Eine Weile „spielte“ sie dann auch mit meinem Beutel samt der sich darin befindlichen Bällchen. „Mache es bitte nicht zu hart“, meinte Gudrun, die zugeschaut hatte. Du weißt doch, dass Männer so sind. Sie können doch nichts dafür, dass sie so triebgesteuert sind. Da reicht doch schon eine menstruierende Frau…“ „Ja“, seufzte Annelore, „da sind sie wie Rüden hinter einer läufigen Hündin. Wenigstens ist sein Kleiner ja sicher verschlossen, sodass ich mir um die eventuellen Folgen keine Gedanken machen muss.“ „Hänge ihm doch auch was dran“, schlug Gudrun vor. „Dann wird ihm die Lust schon schnell vergehen.“

Annelore nickte und stand auf. „Ich habe eine bessere Idee.“ Aus einer Schublade holte sie zwei Stäbe, die dann in meinen Ring am Beutel eingeschraubt wurden. Nun wurde dieser hinter meine Schenkel gezogen. Als nächstes kamen zwei Ketten daran, die am anderen Ende an dem Stab des Kugeldildos befestigt. Auf diese Weise wurde mein Beutel am Ring sehr kräftig zurückgezogen, wenn der Kugeldildo auch aus meinem Popo herausgezerrt wurde. Für mich war das nun ganz besonders unangenehm, weil ich ja nicht zurück konnte. Das Gestell hielt mich unerbittlich fest. Und tatsächlich vergingen meine Lustgefühle sehr schnell. „Jetzt würde ich sagen, kann sein Trieb nicht mehr viel ausrichten. Sieht eher nach „hodengesteuert“ aus“, meinte sie dann grinsend. Immer wieder wurden meine Bällchen schmerzhaft gedrückt, weil der Ring sie ganz nach unten schob. „Klasse Idee“, stöhnte Gudrun schon leicht heiß erregt.

Sie schaute Annelore von unten her an und meinte: „Komm doch näher. Ich hätte Lust auf dich. Und Martin kann das weder sehen noch hören.“ Ohne groß zu überlegen, stellte Annelore sich passend auf, sodass der Kopf von Gudrun gleich unter dem Rock verschwand und der heiße Mund sich dort an der richtigen Stelle zu schaf-fen machte, während die Hände ihren strammen Popo fest umschlossen. Dabei wollte Annelore sich ohnehin nicht zurückziehen. Und so wurde sie dort unten ebenso verwöhnt wie sie selber. Und ich bekam davon so gut wie nichts mit. Außerdem war ich ja noch sehr gut mit Gudrun beschäftigt, sie dort auszulecken und vielleicht auch einen Orgasmus zu verschaffen. Meine Frau spürte inzwischen, wie sich ein Finger auf ihre kleine Rosette legte und dort sanft massierte. So stieg ihre Erregung noch weiter und schon bald spürte sie die heiße Woge näherkommen. Der ganze Unterleib begann zu kribbeln.

Das spürte auch Gudrun und machte es noch intensiver, sowohl mit der Zunge in der Spalte als auch mit dem Finger an der kleinen Rosette. Und so dauerte es nicht lange, bis der heiße Liebessaft kam und in ihren Mund floss. Wie durch Zufall hatte ich unten bei ihr gerade den gleichen Erfolg gehabt, sodass die beiden Frauen in höchster Lust zuckten und stöhnten. Fast drückte unsere Nachbarin mir die Luft ab, besann sich aber gerade noch rechtzeitig. Und mir floss dieses sonderbare Liebessaftgemisch in den Mund, während sie oben auch ihre Portion bekam. Fast konnte man meinen, es floss direkt durch sie hindurch bis zu mir. Gierig schluckte ich alles, was sie mir so gab. Da ich meine Zunge ziemlich tief in sie hineingesteckt hatte, konnte ich fast alles aufnehmen und anschließend brav sauberlecken. Erst dann öffneten sich langsam ihre Schenkel, gaben mich frei.

Dass Annelore von ihr ebenfalls verwöhnt worden war, bekam ich nicht mit. Denn meine Lady saß längst wieder auf dem Sofa. Dass sie einen tüchtig roten Kopf hatte und auch ziemlich schwer atmete, führte ich auf andere Gründe zurück. Noch immer wurde meine Rosette streng bearbeitet und der Beutel hart gezerrt, das fiel mir erst jetzt wieder deutlich auf. In meiner Erregung und im Liebesspiel hatte ich das wohl ziemlich erfolgreich verdrängt. Jetzt, das Gudruns Spalte sauber und frisch geleckt war, konnte sie den mitgebrachten und bereits ausgepackten Tampon wieder einführen. Das machte sie so direkt vor meinen Augen. Dann schaute sie schelmisch grinsend zu Annelore und meinte: „Ich habe auch zwei Öffnungen…“

„Tu dir keinen Zwang an. Martin ist ja noch längere Zeit beschäftigt.“ Sofort drehte Gudrun sich um und präsentierte mir ihren runden Popo, nachdem sie den Rock hochgeschlagen hatte. Innerlich seufzend drückte ich nun meinen Mund in die Kerbe, die so schön geöffnet vor mir lag und begann diese auszulecken. Strich meine Zunge anfangs, soweit es ging, von unten nach oben, konzentrierte ich mich schon bald nur noch auf die kleine rosabraune Rosette. Erst umrundete ich sie, sodass sie sich mehr und mehr entspannte. Dann öffnete sie sich wie ein winziger Mund, lud mich zum Eindringen ein. Und ich tat es. Mehr und mehr drückte ich meine steife Zunge hinein, verschaffte der erregten Frau auch an dieser Stelle großen Genuss. Längst wusste ich ja, wie erregbar und empfindlich sie dort war, und das nutzte ich jetzt aus. Annelore schaute nur ziemlich aufmerksam zu, sagte keinen Ton dazu. Allerdings hatte sie etwas am Steuergerät zu der kleinen Maschine, die mich mit dem langen Kugeldildo traktierte, hinter mir gespielt.

Denn nun hatte ich das Gefühl, ich würde heftiger durchbohrt. Immer wieder presste sie mich in das Gestell und damit auch an Gudruns Popo. Und Creme hatte sie offensichtlich auch noch einmal draufgetan. So fühlte es sich wieder deutlich heißer an. Wie lange sollte denn das noch gehen, schoss es mir durch den Kopf. War denn die Stunde noch nicht rum? Nein, denn ich bekam jetzt sogar noch die Erklärung dafür. „Inzwischen kniet mein Liebster schon fast eine Stunde dort und wird hinten bearbeitet. Ursprünglich hatte ich vorgesehen, ihn dann zu befreien. Aber da ihm das doch so gut gefällt – besonders jetzt, wo auch noch der Beutel mitbearbeitet wird – werde ich es noch deutlich verlängern.“ „Das machst du doch jetzt aber nicht meinetwegen, oder?“ fragte Gudrun grinsend. „Auch, aber hauptsächlich, weil er das braucht. Schließlich muss ich ihn ja gut darauf vor-bereiten, dass er schon bald als „Frau“ benutzt wird. Und dann will er doch sicherlich nicht so kleine Lümmel dort fühlen.“

„Ja, das muss eine Sissy dann eben ertragen. Das wird sicherlich ganz spannend. Ob „sie“ wohl dann dabei auch richtige Lust fühlt, so wie wir, wenn uns ein Mann von hinten rammelt?“ „Na ja, gönnen würde ich ihm das ja schon. Sonst fühlt „sie“ sich doch nur als Mülleimer bzw. als Gefäß für diesen Saft.“ „So kam ich mir früher manchmal vor, wenn Markus es unbedingt jeden Tag wollte – ohne auf mich wirklich Rücksicht zu nehmen. Das war doch eigentlich nur eine andere Form des Abwichsens. Nur dass er eben seinen Saft in mir „unterbrachte“. Das änderte sich ja dann, als ich darauf bestand, dass er anschließend mit Mund und Zunge wieder alles säuberte, was er zuvor eingesaut hatte.“ Gudrun grinste. „Ich fand das jedenfalls nur richtig.“ Ich konnte sehen, wie meine Lady zustimmend nickte. Mir war es ja ebenso ergangen.

Plötzlich entzog Gudrun mir ihren Popo, schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Sie stand auf und drehte sich zu mir um. „Wahrscheinlich hat doch die kleine, feine Maschine dabei mitgeholfen, dass er so fleißig tätig war“, meinte sie dann. „Männer kann man doch so einfach glücklich machen.“ Dann griff sie nach ihrem ausgezogenen Tanga und stieg wieder hinein. „Ich will Markus doch nicht zu lange warten lassen. Wahrscheinlich hat er den Tampon inzwischen auch gut ausgelutscht. Zwar hatte ich das nicht extra gesagt, aber das war ja wohl nicht nötig. Und sicherlich freute er sich bereits auf den Teppichklopfer.“ „Gib ihm doch gleich ein paar von mir dazu“, meinte Annelore. „Mach ich gerne. Dafür lässt du Martin auch noch fünf Minuten extra dehnen, okay? Gerade jetzt wo er so wunderbar langgezogen wird.“ Sie deutete auf meinen Beutel, der im gleichen Moment wieder stramm zurückgezogen wurde.

Dann ging sie zur Tür und ließ uns alleine. Annelore lächelte. „Tja, du hast gehört, was ich dir noch schenken darf. Und wie du dir denken kannst, mache ich das für Gudrun doch sehr gerne.“ Schon kniete sie wieder neben mir und spielte ein wenig an meinen Nippeln mit den Gewichten. „Ach nein, sie sind ja ganz schrumpelig geworden. Mögen sie das etwa nicht?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf, wagte gar nicht zu sprechen. „Okay, wenn das so ist, nehme ich sie dir mal lieber ab.“ Sie tat es, wie ich erleichtert feststellte. Aber natürlich tat sie das nur aus dem Grunde, mich anderweitig zu traktieren. Denn nun cremte sie die strapazierten, roten Nippel kräftig mit dieser verdammten Creme ein. Schon nach sehr kurzer Zeit brannten sie wie Feuer und standen hart hervor. „Na, siehst du, es geht doch.“

Noch ein paar Mal zupfte sie daran und setzte die Klammern wieder auf. Kräftig schnappten die scharfen Zähne wieder zu, ließen mich zusammenzucken und aufstöhnen. „Wunderbar! So gefällst du mir gleich besser“, meinte sie zufrieden und stand auf. „Ich lasse dich jetzt mal eine Weile alleine. Nichts soll dich von deinem Vergnügen ablenken.“ Und schon war ich alleine im Wohnzimmer. Dass sie rüber zu Gudrun ging, erzählte sie mir erst später. Dort kam sie gerade zur richtigen Zeit, um anzusehen, wie die Frau vor ihrem gefesselten Mann kniete und seinen Kleinen im Käfig in den Mund nahm und kräftig daran lutschte, was ihm aber absolut nichts brachte. Schließlich konnte er ja nicht hart werden. Und sie konnte sehen, dass er in einem sehr engen, steifen Mieder eingeschnürt war, welches ihn oben und unten freiließ. Keuchend und stöhnend stand er dort, hatte vor Lust die Augen geschlossen. „Na, möchtest du auch mal?“ fragte sie dann Annelore, die sich das natürlich nicht entgehen ließ. Schnell kniete sie sich dort nieder und nahm ihn ebenfalls in den Mund.

Inzwischen hatte Gudrun den bereitliegenden Teppichklopfer genommen und begann damit, seinem Popo die zwanzig versprochenen Klatscher aufzutragen. Immer abwechselnd bekam jede Seite einen Hieb, zeichnete sich dort schön rot ab. Jeder Treffer ließ den Unterleib nach vorne zucken, schob den Kleinen tiefer in Annelores Mund. Dabei baumelten die Gewichte auch so schön, zerrten noch heftiger. Während also Annelore nun dort seinen Lümmel im Mund hatte, spielten ihre Finger auch noch mit den längst harten Brustnippeln, drehten sie und zog daran. Kurz unterbrach Gudrun ihre Tätigkeit und setzte nun kleine Sauger dort an. „Er „liebt“ es, wenn sie so gesaugt werden“, meinte sie lächelnd. „Inzwischen ist er dort deutlich sensibler geworden. Du weißt ja selber, wie erregbar man dort sein kann.“ Dann machte sie mit der Rückseite von Markus kräftig weiter, gab ihm sogar ein paar mehr – nämlich die von Annelore.

Endlich legte sie den Teppichklopfer wieder für ihn sichtbar auf den Tisch. Annelore, die sich auch bereits wie-der erhoben hatte, spielte mit zwei Fingern unter ihrem Rock an der nassen Spalte. Da sie den Rock angehoben hatte, bot sich dem Mann ein erregendes Bild. Meine Frau schaute ihn an und lächelte. „Na, du wärst wohl gerne jetzt an Stelle meiner Finger, wie? Wahrscheinlich wäre es dir egal, ob mit deinem Lümmel oder der Zunge. Und wenn ich ehrlich bin: ich hätte es auch gerne. Aber daraus wird wohl nichts. Der Kleine bleibt garantiert weiterhin sicher verschlossen. Das ist sicherer und für euch Männer auch besser. So seid ihr nämlich so wundervoll brav und gehorsam, was wir Frauen so sehr an euch lieben.“ Gudrun, die das einseitige Gespräch verfolgt hatte, grinste. „Leider haben das ja noch nicht alle Männer – und auch Frauen – nicht erkannt.“

Mit einem Fuß stieß sie die Gewichte an und ließ sie heftig schwingen. „Das ist doch ein tolles Spielzeug, mit dem man Männer so herrlich steuern kann. Leider sind sie dort aber auch sehr empfindlich, wenn man mal etwas fester zupackt oder so. Dann geht gleich das Gejammer los.“ Sie grinste Annelore an, die zustimmend nickte. „Man könnte das Teil ja in einem Stahlbehälter verpacken, dann ist es vor solchen „Unannehmlichkeiten“ geschützt. Aber wir könnten dann nicht so gut an unser „Spielzeug“ heran.“ „Oh, das wäre aber sehr schade. Nein, ich glaube, wir lassen alles so, wie es ist.“ Gudrun zog Markus die Nylonstrümpfe vom Kopf und ließ sich den Tampon geben. Ihn betrachtete sie genauer und meinte: „Na ja, geht doch. Ich hoffe, es war dir eine Lehre. Im Übrigen hat Martin mich gleich liebevoll ausgeleckt… Nimm dir ein Beispiel daran.“ Markus nickte, soweit es die Kopfhalterung zuließ. „Sonst könnte ich auf die Idee kommen, auch meine Freundinnen zu fragen…“ Da Markus etwas blass wurde, schien seine Fantasie auszureichen, sich genauer vorzustellen, was seine Frau damit andeuten wollte. „Aha, wie ich sehe, hast du verstanden.“
213. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Carsten-68 am 22.12.17 08:32

Das ist eine super geschrieben Geschichte . Beim lesen ist man wie in einem Film .
214. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.12.17 14:18

Jetzt nahm sie ihm auch noch die Gewichte ab und massierte den so misshandelten Beutel kräftig. Immer wieder schob sie den breiten Ring dort auf und ab, was den Bällchen gar nicht gefiel. „Meinst du, ich sollte ihn gut eincremen?“ fragte sie Annelore. Sie nickte. „Du hast doch bestimmt auch so eine schöne Creme, oder?“ „Du meinst die, welches alles so schön rot macht? Ja, ich habe noch genügend davon. Ich werde sie holen. Willst du dann vielleicht…?“ Grinsend stand sie in der Tür. „Oh, ich weiß nicht, ob Markus das gefallen wird.“ „Frage ihn doch einfach“, meinte Gudrun und zog ab. „Also gut. Möchtest du, dass ich dich dort unten gut eincreme?“ fragte sie den immer noch gefesselten Markus. Dem war natürlich völlig klar, dass er das nicht ablehnen konnte. Und so meinte er nur: „Wenn du gerne möchtest…“ „Wie wäre es denn, wenn du mich darum bitten würdest…“ Deutlich sah man ihm an, dass es ihm Probleme bereitete. Aber dann kam, gerade als Gudrun zurückkam: „Würdest du mich bitte eincremen?“

„Ach, mein Süßer, das tue ich doch gerne, wenn man mich so lieb darum bittet.“ Dann zog sie die dünnen Handschuhe an und kniete sich vor Markus auf den Boden. Nun nahm sie einen fast 5 cm langen Salbenstrang und begann das gesamte Geschlecht gründlich und sogar liebevoll damit zu bearbeiten. Jedes Stückchen Haut, welches frei lag, wurde damit eingerieben, sodass bereits nach kurzer Zeit alles glühte und brannte. Mühsam hielt der Mann sich mit Lautäußerungen zurück. Aber Annelore beschränkte sich nicht nur auf das Geschlecht, sondern dehnte diese Massage auch auf den Damm bis hin zur Rosette aus. Zufrieden schaute sie sich dann das Ergebnis an, gönnte ihm eine kurze Pause. Dann wiederholte sie das Ganze mit einer zweiten Portion Creme. Jetzt wurde es noch schlimmer. „Hast du das mal mit Peperoni ausprobiert?“ fragte Gudrun plötzlich, die aufmerksam zugeschaut hatte. „Ich habe im Internet mal davon gelesen. Soll eine irre Wirkung haben.“ „Nein, habe ich nicht, wäre es aber bestimmt mal wert, auszuprobieren.“

Endlich schien Annelore fertig zu sein. „Hier, zieh ihm noch diesen Gummibeutel drüber. Das hält die Hitze deutlich länger.“ In der Hand hielt sie einen schwarzen Gummibeutel aus ziemlich dickem Material. Mit beiden Händen zog Annelore die Öffnung weit auf und zog es über das glühende Geschlecht des Mannes. Ganz einfach war das nicht und benötigte etwas Nachhilfe von Gudrun. Dann war sein Teil fest eingeschlossen, sah nun wie eine schwarze Kugel aus, ergab ein schönes Bild. erst jetzt befreite Gudrun ihren Mann, ließ ihn aber weiterhin das Halsband tragen. Mühsam bewegte der Mann sich, was auch an der so längere Zeit eingenommenen starren Haltung lag. Ohne weitere Aufforderung räumte er die ehrumliegenden, nicht mehr benötigten Dinge auf, während die beiden Frauen sich hingesetzt hatten. Als Markus fertig war, kam er zu Annelore und sagte etwas mühsam: „Danke Lady, dass du mich so „liebevoll“ behandelt hast.“ „Das ist schon okay, habe ich doch gerne gemacht. Das weißt du doch.“

Fast unbewusst berührte er nun seinen schwarzen Gummibeutel, was ihm sofort eine Verwarnung von Seiten Gudruns einbrachte. „Lass die Finger dort weg, mein Lieber. Sonst muss dein Popo nochmals dran glauben. Aber dann wird es das Holzpaddel sein.“ „Du kannst ihm ja vorsichtshalber die Handgelenke mit kurzen Ketten am Halsband befestigen“, schlug Annelore vor. Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, er soll es so lernen. Soll er dich vielleicht noch verwöhnen…?“ Meine Frau überlegte, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich bin zufrieden. Martin hat gut gearbeitet.“ Sie hob den Rock und zeigte ihrer Nachbarin ihr rotes Geschlecht, welches sich wieder beruhigte. „Hey, wenn du mir das so zeigst, könnte ich richtig Lust bekommen…“ Gudrun grinste sie an. „Und wo ist das Problem?“ fragte Annelore. „Du kannst dich nicht revanchieren. Oder magst du es, wenn ich…?“ Meine Frau grinste. „Nö, das nicht. Aber ich kann es ja nachholen.“ Damit war für Gudrun klar, dass sie jetzt tätig werden konnte.

Sie beugte sich vor und spreizte Annelores Schenkel ein Stückchen weiter, sodass sie leichter an die Spalte herankam. Schnell zog sie die Zunge zwischen den Lippen hindurch, leckte die harte Lusterbse. Und Annelore ließ sich rücklings auf die Couch fallen, drückte Gudruns Kopf noch fester in den Schritt. Die andere Frau verstand diese Aufforderung und ging nun heftig zur Sache. Leise schmatzend arbeitete sie dort, schmeckte die schon bald entstehende Feuchtigkeit, während Annelore in ihren Haaren wühlte. Sie wollte einfach mehr und das be-kam sie gleich. Immer wieder huschte die flinke Zunge der Frau auch runter zur Rosette, liebkoste auch sie für einen kurzen Moment. Auf und ab zuckte sie dort, verwöhnte ihre Nachbarin auf angenehmste Weise. Und Markus stand dabei, schaute gierig zu. Liebend gerne hätte er den Platz seiner Frau eingenommen, um Annelore ebenso zu verwöhnen.

Lange ließ Annelore sich aber nicht von Gudrun dort lecken und verwöhnen. Denn ich war ja alleine zu Hause, immer noch in dem Gestell festgeschnallt und an der Rosette bearbeitet. Ein Blick zur Uhr sagte ihr, dass das nun schon gut 1 ½ Stunden stattfand. Das sollte wohl erst einmal reichen. Deswegen nahm sie ihre Hände von Gudruns Kopf und sagte leise: „Komm, lass es gut sein. Ich kann Martin nicht so lange allein lassen. Und du musst dich ja bestimmt noch um Markus kümmern.“ Sie grinsten sich an und Gudrun nickte. „Er ist immer noch festgeschnallt und die Maschine läuft?“ „Du weißt doch, Training ist alles.“ Meine Frau zog ihren Rock wieder glatt und ging zur Tür. „Vielleicht sollten wir mal gemeinsam solch ein Training veranstalten“, meinte Gudrun noch. „Und dazu auch Ben und Dirk mit einladen…“ „Das ist eine sehr gute Idee, darüber sprechen wir aber noch.“ Dann ging Annelore und wenig später hörte ich sie wieder im Wohnzimmer.

„Ich hoffe, du hast dich nicht gelangweilt“, meinte sie. „Weglaufen konntest du ja nicht.“ Ich bat lieber nur freundlich, ob sie mich jetzt bitte befreien könnte. „Das ständige Zerren am Beutel ist doch sehr unangenehm, ja sogar schmerzhaft.“ „Du meinst, du hast genug gelitten?“ Ich nickte. Von den Klammern an meinen Nippeln wollte ich gar nicht sprechen. Das würde noch schmerzhaft genug werden, wenn sie dann abgenommen würden. Statt einer direkten Antwort schaute sie nur, wie der dicke Kugel-Dildo mich dort hinten immer noch kräftig stieß. „Na, ich weiß nicht. Es ist ein so schönes Bild, wenn dein Loch dort ordentlich gedehnt wird. Und ich denke, dein Kleiner mag das auch. Er hat sich ja wirklich sehr eng in seinen Käfig gequetscht.“ Auch das stimmte, weil ich es spüren konnte.

Nun griff Annelore sogar danach und massierte den Beutel kräftig. „Ich glaube, er ist noch voller geworden. Kann das sein? Er fühlt sich so wunderbar prall an.“ Zwar konnte das nicht sein, aber was sollte ich schon dazu sagen. „Es sieht ja fast so aus, als wenn ich ihn mal wieder entleeren müsste, weil er sonst vielleicht platzt.“ Sie lachte, weil das ja nie passieren würde. Und was das Entleeren anginge, auch das würde sie bestimmt nicht tun. Sollte er doch einfach überfließen, sich in meine Blase entleeren. Zum Glück ließ sie nun von ihm ab und setzte sich vor mich aufs Sofa. „Ich war ja eben bei Gudrun. Markus war noch gut angefesselt und der Popo hat ordentlich was mit dem Teppichklopfer bekommen. Außerdem hatte sie ihm ein wirklich enges Schnürmieder an-gelegt. Seit wann mag er denn solche Sachen tragen?“

Ich war auch überrascht, hatte er das doch nie bekannt gegeben. Deswegen konnte ich ihr diese Frage auch nicht beantworten. „Ich muss sagen, es stand ihm richtig gut. Vielleicht sollte er auch so einen Gummianzug bekommen, und wir könnten dann mit zwei „Mädels“ durch die Stadt ziehen. Und dann geben wir euch an richtige Männer, die euch dann so richtig von hinten nehmen dürften, während wir dabei8 zuschauen.“ Allein der Gedanke daran schien sie sehr zu amüsieren. „Ich könnte mir sogar vorstellen, die Lümmel vorher richtig schon mit dem Mund hart zu machen, damit sie gut bei euch hineinrutschen. Und sie dürften euch sogar auch voll-pumpen. Wie wäre es, wenn sie sich dann nachher auch noch weiter entleeren, euch eine kräftige Spülung verpassen? Soll ja ein ganz tolles Gefühl sein.“ Da keine Antwort von mir kam, griff sie noch einmal zwischen meine Beine.

„Kann es sein, dass dich das erregt?“ fragte sie erstaunt. Würde es dir gefallen?“ Langsam nickte ich, weil es tatsächlich so war. „Am besten wird aber wohl sein, euch beide zumindest die ersten Male vielleicht doch so festzuschnallen, wie du gerade hier kniest. Dann könnt ich euch nicht wehren, wenn ihr es euch doch anders überlegen solltet. Ich denke, wir werden euch vorher als Frau herrichten und der Mann bekommt euch nur so dann im Gummibody zu sehen. Ich glaube nicht, dass es sie sonderlich stören würde. Allerdings wäre ein richtig kräftiger Lümmel von Vorteil, damit ihr auch etwas davon spürt.“ Allein diese Vorstellung ließ es mir kalt über den Rücken laufen. Meine Frau wollte mich also tatsächlich zur Benutzung für andere, fremde Männer „freige-ben“. „Und wenn sie dann fertig sind, bekommt ihr einen wunderschönen Einlauf…“

Sie grinste und sagte dann noch: „Und wenn die Männer dann noch können, dürfen sie vielleicht sogar eine Runde mit uns machen. Schließlich können wir ja nicht einfach nur zuschauen. Das macht uns nämlich bestimmt heiß.“ Als ich sie dann direkt anschaute, wurde mir schlagartig klar, was danach wohl kommen würde. Und schon sprach meine Lady das auch aus. „Und ihr bekommt danach eine ganz besondere Aufgabe, aber die ist euch ja nicht fremd. Das durftet ihr früher ja schon tun. Wir werden nämlich auf eurem Gesicht Platz nehmen…“ Das würde sicherlich hart werden, so den Liebessaft von einem fremden Mann zu bekommen. Denn genau das war ja wohl gemeint. Dabei wusste sie doch genau, wie wenig ich das mochte. Aber sie war eben der Meinung, wenn Frau, dann vollständig Frau. Und das gehörte eben für sie dazu.

Wenigstens schaltete sie jetzt erst einmal die Maschine aus, sodass mein Popo etwas zur Ruhe kam. Das war gerade in dem Moment, in dem der Kugel-Dildo sehr weit zurückgezogen war, mein Beutel also auch mitgezogen worden war. „Ist es so besser, Liebster?“ fragte sie und lächelte mich an. Eigentlich ja nicht wirklich, wollte ich sagen, verkniff es mir aber lieber und nickte nur. „Ist diese Haltung denn auf Dauer nicht ziemlich unbequem?“ fragte sie und tat dabei sehr erstaunt. „Doch, ist es, aber ich kann es ja leider nicht ändern.“ „Du meinst also, es wäre schön, wenn ich dich daraus befreien würde?“ „Ja, das wäre sehr schön.“ „Was würdest du denn für mich tun, wenn ich dich erlöse?“ Erstaunt schaute ich meine Frau an und fragte: „Was möchtest du denn gerne?“ Und sie antwortete: „Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Schlag einfach mal was vor.“ Mist, jetzt hatte ich wieder den Schwarzen Peter.

„Wenn du möchtest, könnte ich dich ja noch ein wenig verwöhnen“, schlug ich vor. „Das magst du doch immer so gerne.“ „Ja, das wäre eine Idee“, sagte Annelore und spielte ein wenig an meinem so strammgezogenen Beutel. Immer wieder drückte sie eines der Bällchen, ließ mich zusammenzucken. „Aber das wäre ja nicht wirk-lich etwas Besonderes, das machst du ja schon fast jeden Tag.“ Schnell musste ich mir etwas anderes einfallen lassen und so schlug ich vor: „Ich könnte dich auch von Kopf bis Fuß ablecken, sozusagen ein „Zungenbad“ machen.“ Annelore nickte. „Klingt auch nicht schlecht, dauert mir aber jetzt zu lange.“ Innerlich stöhnte ich. Was sollte ich denn noch vorschlagen. Und dann hatte sie eine Idee, die mich stumm werden ließ. „Was hältst du davon, wenn Asuka dir ihre schlanke Hand dort hineinschiebt…? Sie hat doch eine wirklich schmale Hand; das sollte doch passen… so nach diesem wunderbaren Training…“

Und bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, nahm sie das Telefon und rief die junge Asiatin an. „Hast du viel-leicht jetzt gleich Zeit?“ fragte sie. „Wunderbar. Kommst du gleich zu uns?“ Offensichtlich hatte die junge Frau zugesagt, denn Annelore legte wieder auf. Dann lächelte sie mich an. „Asuka wird gleich hier sein. Du kannst dich ja schon an den Gedanken gewöhnen, was gleich auf dich zukommt.“ Dann stand sie auf, um ein paar Utensilien zu holen, die sicherlich gleich gebraucht würden. Wenig später stand dann Gleitcreme und eine weitere Dose Creme auf dem Tisch. Auch ein langer dünner Gummihandschuh lag dort. Ich war ja noch sicher in dem kleinen Gestell festgeschnallt, konnte auch nicht weg. Dann klingelte es an der Haustür und meine Frau ging zum Öffnen. Wenig später kam sie mit Asuka zurück. Erstaunt betrachtete die Asiatin mich, begann dann zu lächeln.

„Das sein ein wundelbales Bild“, meinte sie dann. „Ich liebe, wenn Männel so blav sind.“ Annelore lachte. „Oh, das kann ich mir gut vorstellen. Mir geht es auch so.“ Nun deutete sie auf den Tisch. „Ich habe schon alles her-gerichtet, was du brauchst.“ So streifte die junge Frau sich den langen Handschuh über, der bis zum Ellbogen reichte. Als er überall glatt anlag, cremte sie ihn nun sorgsam ein. Annelore war inzwischen dabei, meinen Beutel zu befreien und auch den Kugeldildo zu entfernen, was ich beides mit Erleichterung zur Kenntnis nahm. Aber dann kniete Asuka sich hinter mich und wenig später spürte ich die schlanken Finger an der Rosette. Noch war es angenehm, wie sie dort streichelte und Stück für Stück eindrang. Allerdings änderte sich das schnell, weil ich nämlich feststellte, dass sie natürlich die brennende Creme genommen hatte. Also wurde es dort bei mir ziemlich heiß.

Das wurde noch schlimmer, als die ersten Finger eindrangen und mich dort dehnten. Immer weiter drangen sie ein, bis dann die ganze Hand in mir steckte. Keuchend und stöhnen kniete ich am Boden. Ein scharfer Schmerz hatte mich durchfahren, als die dickste Stelle eindrang. „Du solltest das lieber still genießen“, ermahnte meine Frau mich. „So schlimm wird es schon nicht sein.“ Mühsam verbiss ich mir jetzt jeden Laut, während Asuka ihre Hand weiter hineinschob. Mehr und mehr wurde meine Rosette gedehnt, obwohl die Asiatin wirklich einen schlanken Arm hatte. Inzwischen hatte sie auch nach meinem Beutel gegriffen und massierte ihn mit der anderen Hand. Es lenkte mich ab. Und Annelore hockte vor mir, präsentierte mir ihre feuchte Spalte, ließ mich liebevoll an ihr lecken. War Asuka vielleicht neidisch? Hätte sie gerne mit ihr getauscht?

Immer mehr wurde nun die Hand in mir bewegt. Nicht nur geöffnet und geschlossen, sondern auch hin und her geschoben. Damit wurde das Brennen auch heftiger. Das schienen die beiden Damen zwar zu bemerken, ignorierten es aber. Und auch das bearbeiten meines Beutels wurde heftiger. Ob Asuka wohl feucht wurde unter ihrem Stahl? Täuschte ich mich oder konnte ich ihren weiblichen Duft wahrnehmen? Nein, es war eher der meiner frau direkt vor mir. Nun wanderten die Hände auch an meinen kleinen Stab im Käfig, konnten aber nur sehr wenig ausrichten. In meinem Popo massierten die Finger nun ganz intensiv meine Prostata, erregten mich und würden sicherlich auch eine Entleerung herausfordern, wenn sie nicht bald aufhörten. Aber das schien Asuka auch zu spüren, denn sie drückte die Bällchen heftiger, ließ mich schmerzhaft zusammenzucken. „Du keinen Saft vellielen“, meinte sie grinsend. „Das sein nicht ellaubt…“

„Nein, auf keinen Fall“, gab Annelore auch noch hinzu. Ich hatte keine Ahnung, wie sehr meine Rosette inzwischen gedehnt war. auf jeden Fall war es sehr unangenehm. Und noch immer bewegte sich die Hand in mir, mal tiefer, mal weniger tief. Längst konnte ich spüren, wie meine Lady auch immer heißer wurde. Mehr und mehr Feuchtigkeit kam, die Lippen wurden röter und heißer. Sollte ich das wirklich bis zum Ende betreiben? Aber Annelore nahm mir die Entscheidung ab. Plötzlich schob sie sich noch ein Stückchen vor, presste meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein und gab mir heiße Flüssigkeit. Sofort bemerkte ich, dass es kein Liebessaft war. trotzdem schluckte ich brav alles. Zum Glück war es nicht besonders viel. Kaum war das erledigt und hatte auch alles sauber abgeleckt, gab sie mich frei und stand auf. „Mehr, mein Liebster, gibt es jetzt nicht. Genieße einfach, was Asuka mit dir macht.“

Immer noch bewegte sich die Hand in mir. Mein Loch dort musste ziemlich groß sein, so, wie es sich anfühlte und wie weit die Hand in mir drinnen wühlte. Wahrscheinlich würde ich es spüren, wenn ich eine Hand auf die Bauchdecke legen würde. Dann zog Asuka die zur Faust geballte Hand zurück, bis sie innen an der Rosette anlag. Zitternd wartete ich darauf, dass sie ganz herausgezogen würde. Aber die Asiatin stoppte. Dann schob sie die Faust langsam wieder tief hinein. Dass man eine Rosette so sehr dehnen konnte, dachte ich mir und keuchte. Dann – endlich – zog sich die Hand wieder zurück, verließ meine Popo, der wohl noch deutlich offenstand. Annelore zeigte mir später Bilder davon, die sie gemacht hatte. Damit das wenigstens noch eine Weile so blieb, steckte Annelore mir nun einen dicken roten Gummistopfen hinein. Woher kam er denn so plötzlich; ihn hatte ich zuvor noch nie gesehen. So konnte meine Rosette sich nicht wirklich entspannen.

Asuka streifte den Handschuh ab und ging ins Bad, um sich zu waschen. „Na, mein Süßer, hat es dir gefallen?“ Annelore schaute mich neugierig an. Und zu meinem eigenen Erstaunen musste ich nickte. „Es war viel besser als ich erwartet hatte. Und es tat auch nur einen kurzen Moment weh.“ „Das freut mich für dich. Dann können wir das in Zukunft ja ausnutzen.“ Damit legte sie einen transparenten Gummistopfen vor mir auf den Boden. Er hatte einen dicken Kopf, wurde dann dünner und trug am Ende eine runde Platte. Und er war durchgängig hohl. Daneben kam ein Stopfen, der ihn schließen konnte. „Dieses Teil kannst du tagelang tragen und dich trotzdem sehr gut entleeren. Gleichzeitig übt es deine Muskeln dort. Magst du ihn ausprobieren?“ Ich nickte langsam, weil ich mir jede Ablehnung sparen konnte. Lächelnd zog sie den „Platzhalter“ hinten heraus und ersetzte ihn durch den transparenten Stopfen. Ohne Schwierigkeiten konnte sie ihn einführen und schon saß er fest an Ort und Stelle. Noch den Verschluss eingeschoben, war ich vollkommen dicht.

Während sie damit beschäftigt war, kam Asuka zurück und schaute zu. „El ihn nun tlagen?“ Annelore nickte. „Wenigstens für ein paar Tage. Damit er sich daran gewöhnt, eine Frau zu sein.“ Asuka lächelte. „El dann wie eine Flau von hinten genommen…?“ „Ja, genau. Du weißt doch, was für ein schönes Gefühl das ist.“ Die Augen der jungen Frau begannen zu glänzen. „Es ganz wundelbal, wenn da genommen…“ Annelore lachte. „Nur muss man manche Frau erst dazu überreden, bis sie erkennt, wie schön das ist.“ Die Asiatin setzte sich und endlich erlöste Annelore mich von dem Gestell. Mühsam stand ich auf, immer noch etwas steif. Deutlich spürte ich den Stopfen im Popo. Mein Kleiner samt Beutel machte sich auch eher unangenehm bemerkbar, was nach der Behandlung ja kein Wunder war. Den restlichen Abend hatte ich nackt zu bleiben; meine Frau wollte einfach den Anblick genießen. Natürlich hatte ich mich bei Asuka zu bedanken, indem ich ihren Popo – samt der gesamten Kerbe – küsste. Auch mit der Zunge durfte ich ein paar Mal auf und ab lecken. Dann verließ sie uns wieder und wir waren alleine.

Beim Abendessen durfte ich sitzen und spürte jetzt den Eindringling ziemlich deutlich, aber nicht schlimm. Aufmerksam wurde ich von meiner Frau dabei beobachtet. „Es scheint ja gut zu funktionieren“, sagte sie. „Dann stimmt also die Beschreibung.“ Zufrieden gab sie sich dem Essen hin. Nebenbei meinte sie: „Wenn du nicht brav bist, werde ich den Verschluss weglassen. Dann musst du eine Windel tragen.“ Entsetzt schaute ich Annelore an. „Das… das meinst du doch nicht ernst…“, brachte ich mühsam hervor. „Doch, wenn es sein muss“, meinte sie. „Anders wird es wohl nicht gehen, wenn du keine Sauerei machen willst.“ Dann grinste sie. „Stell dir mal vor, Manuela bemerkt das…“ Sofort wurde ich knallrot. „Nein, bitte nicht…“ „Dann benimm dich anständig.“ Heftig nickte ich. „Das werde ich.“ „Ich hatte auch nichts anderes von dir erwartet“, meinte sie nur. Später saßen wir im Wohnzimmer, bis wir zu Bett gingen. Die ganze Nacht spürte ich den neuen Eindringling in meinem Popo eher angenehm und er bescherte mir auch einen durchaus angenehmen Traum.
215. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.12.17 17:23

Am nächsten Morgen hatte ich natürlich Annelore noch liebevoll zu verwöhnen, allerdings nicht so lange, wie ich es mir gewünscht hätte. Nur ganz kurz durfte ich sie zwischen den Schenkeln küssen und lecken. Warum das so war, verriet sie mir allerdings nicht. Dann schickte sie mich so in die Küchen und ging selber ins Bad. Ich war gerade mit dem Frühstück fertig, als sie in die Küche kam. heute trug sie eine dünne Stoffhose – waren eine Strumpfhose und Slip darunter? – und ein T-Shirt, unter dem ich einen BH erahnen konnte. Kommentarlos setzte sie sich an den Tisch, ließ sich Kaffee einschenken und einen Toast reichen. Ziemlich still aß und trank sie, was mich doch etwas wunderte. Dann plötzlich sagte sie: „Geh dich anziehen. Ich habe dir die Sachen schon hingelegt.“

Erst ging ich aber noch ins Bad und dort zuerst aufs WC, was mit dem neuen Stopfen erstaunlich einfach war. Unter der Dusche reinigte ich alles und nach dem Abtrocknen ging ich ins Bad. Dort fand ich auf dem Bett die Kleidung, die ich anziehen sollte. Als erstes sah ich ein Höschen, welches hinten zwischen meinen Popobacken verschwand, vorne meinen Kleinen samt Beutel festhielt. Als nächstes kam eine rosa Strumpfhose, die ich mit einem gewissen Widerwillen anzog; ich mochte die Farbe nicht besonders. Das Hosen-Korselett, welches Annelore heute herausgelegt hatte, war schwarz und sehr eng, quetschte meinen Körper ziemlich ein, wie ich feststellte. Nur mit erheblicher Mühe kam ich rein. So vorbereitete ging ich dann zu meiner Frau, die immer noch in der Küche saß.

Sie betrachtete mich genau, zupfte hier und da, war dann zufrieden. „Ich nehme an, das Höschen trägst du da-runter, oder?“ Ich nickte nur. „Gut, dann zieh die Hose und dein Oberhemd an. Nimm das Dunkle, sonst fällst du zu sehr auf.“ Ich verschwand wieder und zog auch diese Sachen an. Allerdings würde ich wieder sehr aufpassen müssen, dass keine „schicke“ Strumpfhose nicht aus den Hosenbeinen herausschauen würden. Mit dem engen Hosen-Korselett bewegte ich mich etwas steifer als sonst, was Manuela bestimmt gleich auffallen würde. Aber das war wohl kaum zu ändern. Fertig angezogen, kam ich zurück zu Annelore. „Du wirst dich heute zurückhalten und den ganzen Zag nicht zum WC gehen, verstanden? Wir müssen das unbedingt wieder mehr trainieren. Als „Frau“ kannst du auch nicht dauern zum Klo gehen, auch wenn man uns das nachsagt.“ Ich nickte nur stumm. „Gut, Schuhe hast du auch schon an, dann können wir ja losgehen.“

Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie sich selber auch bereits fertiggemacht hatte. Sie schlüpfte noch in ihre hochhackigen Schuhe – heute waren es die schwarzen – und dann gingen wir los. Unterwegs trafen wir – war kaum anders zu erwarten – wieder Gudrun. Sie starrte mich an und meinte: „Hast du abgenommen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Annelore hat mir ein engeres Hosen-Korselett verordnet.“ „Aber Abnehmen könnte dir wirklich nicht schaden“, meinte meine Frau gleich. Zusammen gingen wir weiter, wobei die beiden Frauen miteinander plauderten. „Ich habe mir überlegt, ihn vielleicht mal ein paar Tage zu einem speziellen „Sissy-Kurs“ zu geben. Da kann er bestimmt noch einiges lernen.“ „Oh, das wird bestimmt ganz lustig für ihn. Wenn er dann die Tage über immer brav den Body trägt, hätte das bestimmt Vorteile…“ Ich hörte das Gespräch nur unvollständig mir, war aber gleich alarmiert. Ich hatte ja nichts dagegen, als Frau aufzutreten, aber extra dafür einen Kurs…

Dann kam der Moment, an dem ich einen anderen Weg gehen musste als die beiden Ladys. Brav verabschiedete ich mich von ihnen, kniete mich sogar auf den Boden und küsste die Füße in den Schuhen. Daran hatte ich mich inzwischen so gewöhnt, dass ich das quasi automatisch machte, egal, ob jemand zuschaute oder nicht. Als ich dort kniete und Annelores Füße küsste, hörte ich eine weibliche Stimme sagen: „Ach herrje, ist das ein schönes Bild. Was für eine besondere Aufmerksamkeit… Dass es so etwas überhaupt noch gibt.“ Ich schielte zur Seite und sah ein paar Füße in schwarzen, fast ebenso hohen Absätzen wie die meiner Frau. Darin endeten schwarze Nylonstrümpfe. „Ach wissen Sie, es war auch gar nicht so einfach, ihn dazu zu bringen. Aber jetzt macht es das gerne. Wollen Sie mal ausprobieren…?“

Nein! Ich wollte schon aufschreien, ließ es dann aber doch lieber bleiben. „Na ja, wenn Sie erlauben… Ich vermisse das etwas, seitdem mein Mann das nicht mehr kann. Er ist halt schon ziemlich alt.“ „Martin, du hast die Lady gehört. Also…“ Ich drehte mich etwas zur Seite und hatte nun diese schwarzen, glänzenden hochhackigen Schuhe vor mir. Vorsichtig drückte ich auf jeden Schuh zwei Küsse und bekam sogar ein kleines Lob. „Wie süß. Er macht das ja tatsächlich.“ Bevor nun eine weitere Aufforderung kam, deutete ich an, was kommen sollte und so hob die Lady vorsichtig einen Fuß. Ich streifte den schicken Schuh ab und gab dem Fuß selber noch weitere Küsse. Dabei konnte ich den Duft einatmen, eine Mischung aus Frau, Fußschweiß und Leder. Schnell stellte ich den Fuß wieder zurück und kümmerte mich um den anderen. Ich glaube, die Frau schaute mir die ganze Zeit interessiert zu. Erst dann stand ich auf und stand mit gesenktem Kopf dort.

„Sie haben aber einen sehr aufmerksamen, liebvollen Mann“, bemerkte die Dame. Ich schaute sie an und schätzte ihr Alter etwa auf über sechzig. Ihre Figur war für das Alter sehr gut, schlank und gut gebaut. Aber wahrscheinlich trug sie auch ein Korsett. „Danke“, sagte Annelore. „Ich bin auch sehr mit ihm zufrieden. Allerdings muss man Männer ja hart an den Zügeln halten.“ Die Frau nickte. „Ich weiß. Das war bei meinem Liebsten auch so. Vor allem, was den Sex angeht. Das war immer sehr schwierig, weil sie doch so gerne fremdgehen und jeder Frau hinterherstarren. Haben Sie damit auch Probleme?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort meiner Liebsten. Sie lächelte und meinte: "Nein, zum Glück nicht. Das haben wir sehr gut im Griff.“ „Und wie machen Sie das?“ fragte die Lady. „Ich hatte damit immer Schwierigkeiten.“ Annelore sagte leise: „Leider kann ich Ihnen das jetzt nicht zeigen. Aber er trägt einen Edelstahlkäfig, fest und sicher über seinem kleinen Lümmel. Damit kann er keine Dummheiten machen.“

„So etwas gibt es? Extra für Männer? Ich habe immer geglaubt, das sei nicht möglich. Nur für Frauen gab es früher den Keuschheitsgürtel…“ „Glücklicherweise hat man das alles weiterentwickelt… Und da nur ich die Schlüssel dazu besitze…“ Mehr musste Annelore gar nicht sagen. Die Lady lächelte. „Na, ich nehme an, er be-kommt nicht so viel Sex wie er – als Mann – gerne hätte, richtig?“ „Genau genommen bekommt er gar keinen – wenigstens nicht mit dem Kleinen dort. Ich werde mich hüten, ihn freizugeben. So profitiere ich davon deutlich mehr als sonst.“ „Ach, ich beneide Sie“, meinte die Lady. „Kann denn Ihr Mann gar nicht mehr?“ fragte Annelore jetzt mitfühlend. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ich muss es mir tatsächlich immer selber machen. Das ist nicht schlecht, aber eben nur ein Ersatz.“ Leise seufzte die Lady. Jetzt traute ich mich, sie noch genauer zu betrachten.

Etwa gleich groß wie Annelore, hatte sie dunkelblonde, ziemlich lange Haare. Schlanke Figur, normal große Brüste und schlanke Beine. Für ihr Alter sah sie wirklich noch sehr gut aus. „Wissen Sie, dort unten“ – sie zeigte auf das Ende ihrer Schenkel unter dem Rock – „sitzt noch ein verdammt gieriges Teil. Am liebsten hätte „sie“ es gerne jeden Tag mit einem kräftigen Mann. Aber das geht ja wohl kaum. So mache ich es mir die meiste Zeit selber. Dazu habe ich eine ganz nette Sammlung. Aber hin und wieder suche ich mir einen Kerl…“ Verlegen lächelte sie Annelore an. Ich konnte bereits deutlich sehen, was in ihrem Kopf ablief. Am liebsten wäre ich jetzt geflüchtet. „Würde es Ihnen helfen, wenn er…?“ Dabei zeigte sie auf mich.

„Sie meinen, er soll mich „verwöhnen“…? Sie wollen Ihm aber deswegen nicht den Käfig…?“ Annelore lachte. „Nein, das natürlich nicht. Aber er ist auch anderweitig sehr geübt, kann trotzdem die Funktion eines Mannes übernehmen.“ Also wollte sie mich wohl ganz offensichtlich verleihen. „Ach, das ist aber sehr nett von Ihnen. Das kann ich doch nicht annehmen. Wir kennen uns ja gar nicht.“ „Wir Frauen müssen uns doch helfen – gegen die Männer und mit den Männern. Ich kann doch nicht zulassen, dass Sie darauf verzichten müssen…“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dann meinte die Lady: „Wissen Sie was, ich werde es mir überlegen und mich bei Ihnen melden. Ist das okay?“ Annelore nickte. „Ja, das ist eine gute Idee.“ Schon tauschten die beiden die Telefonnummern aus und wir konnten – endlich – weitergehen, jeder in seine Richtung. Vorher sagte Annelore noch zu mir: „Ich will nichts von dir hören.“

Den restlichen Weg ins Büro grübelte ich darüber nach. Was war bloß in meine Frau gefahren, mich so anzubieten. Und: würde ich es dann auch tatsächlich machen? Noch war ich mir da gar nicht so sicher. So kam ich ins Büro, wo Manuela natürlich gleich auffiel, dass ich über irgendetwas sehr intensiv nachdachte. Und so sprach sie mich gleich drauf an, aber ich verriet nichts. Es erschien mir einfach zu gefährlich. Zwar machte sie das ein wenig sauer, aber das störte mich nicht. Still machte ich mich an die Arbeit. Kurz überlegte ich, ob Annelore ihr das verraten würde, falls Manuela sie anriefe. Aber wahrscheinlich eher nicht. Aber die Frau telefonierte nicht, sondern machte sich auch an ihre Arbeit, war deutlich sauer, wie ich sehen konnte. Innerlich musste ich allerdings grinsen.

In der Mittagspause versuchte sie es dann erneut und fragte mich, was denn los sei. Aber ich verriet nur so viel, dass Annelore etwas von mir wollte, was mir eher gegen den Strich ging. Neugierig wollte Manuela natürlich mehr wissen – typisch Frau. „Ich soll mich mit jemandem treffen, den ich nicht kenne.“ Verblüfft schaute sie mich an. „Und was ist daran so schlimm?“ fragte sie nun. „Na ja, es soll nicht nur bei einem Treffen bleiben; es soll noch etwas passieren.“ Jetzt grinste die Frau. „Aha, du sollst wahrscheinlich was tun, etwas ganz bestimmtes.“ Ich nickte. „Und das gefällt dir nicht.“ „Nein, weil ich nicht einfach verliehen werden will.“ „Och, ist der Kleine etwa aufmüpfig! Das wird deiner Lady aber gar nicht gefallen. Na, dann wird dein Hintern wohl wieder leiden müssen.“ Das befürchtete ich auch, sagte es aber nicht.

„Wahrscheinlich wird das kein wirkliches Problem sein“, meinte ich. „Aber Annelore soll mich nicht einfach an andere vergeben.“ Natürlich wollte Manuela nun gleich wissen, ob Mann oder Frau. „Spielt denn das eine Rolle? Ich will eben einfach nicht.“ Die Frau an meiner Seite, mit der ich in der Fußgängerzone während der Mittagspause bummelte, grinste. „Ich glaube nicht, dass es dir überhaupt zusteht, eine solche Meinung zu vertreten. Denn wer sich da unten verschließen lässt und auch noch den Schlüssel bereitwillig abgibt, hat auch sonst kaum noch Rechte – wenigsten der eigenen Frau gegenüber.“ Verblüfft blieb ich stehen und schaute sie an. „So siehst du das? Und Annelore auch?“ Manuela nickte. „Da kannst du dir sicher sein. Vielleicht ist es für dich wirklich besser, auch in diesem Fall zu gehorchen.“

„Habt ihr etwa darüber geredet?“ fragte ich misstrauisch. Manuela lachte. „Nein, das brauchen wir nicht. In dieser Beziehung sind sich garantiert wohl fast alle Frauen einig. Wer seinen Mann unterwirft und ihn zu Gehorsam und Disziplin zwingt, nimmt ihm automatisch alle Rechte ab. Er hat sich ihr zu unterwerfen, zu gehorchen, ihre Wünsche immer und überall zu erfüllen – auch, wenn es dir nicht gefällt. Aber eigentlich solltest du das doch selber wissen.“ Fast automatisch nickte ich, weil Manuela leider Recht hatte. „Es könnte sich für dich sogar eher positiv auswirken…“ Inzwischen standen wir vor einer Bäckerei und ich brauchte was zu essen. Halb in Gedanken bestellte ich mir eine belegte Seele und aß sie beim Weitergehen. Manuela hatte sich ebenfalls solch ein Teil bestellt.

„So, und nun will ich wissen, was heute los war.“ Langsam machte ich mich dran, ihr das zu erzählen, was heute Früh gewesen war. Aufmerksam hörte Manuela zu. Erst einmal sagte sie nichts. Dann meinte sie: „Jetzt ist mir klar, warum dich das so beschäftigt. Dabei liegt es wohl weniger daran, dass du eine fremde Frau „verwöhnen“ sollst, sondern dass du sie nicht kennst und noch nichts über sie weißt. Vielleicht stört dich auch das Alter…“ Fast unbewusst nickte ich, weil Manuela den Kern der Sache getroffen hatte. Ältere Frauen waren einfach nicht so mein Ding. „Es können aber nicht nur junge, hübsche Frauen verwöhnt werden. Auch die Älteren haben noch Bedürfnisse, die befriedigt werden müssen.“ Ich schaute sie an. „Hör dir doch erst einmal an, was Annelore bzw. diese fremde Frau von dir will.“ Das schien mir momentan die Lösung zu sein.

Mit diesem Gespräch verbrachten wir die Mittagspause und gingen dann zurück ins Büro. Hier versuchte ich mich wieder abzulenken, um mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, was nicht ganz einfach war. Auch Manuela machte weiter, kümmerte mich erst einmal nicht weiter um mich, was mich eher etwas wunderte. Sonst nutzte sie doch gerne jede Gelegenheit, mich zu drangsalieren. Heute war sie ausgesprochen brav. Als dann endlich Feierabend war und ich mich auf den Heimweg machen konnte, musste ich erneut an die noch genauer zu formulierende Aufgabe denken. Wenn der Mann dieser Frau nicht mehr ihre „Wünsche“ erfüllen konnte, war Annelore sicherlich sehr gerne bereit, mich zur Verfügung zu stellen. Das schien mir völlig klar zu sein. Und ich würde mich nicht wirklich dagegen wehren können, oder eine strenge Bestrafung zu empfangen. Aber wie würde denn das aussehen, was von mir erwartet wurde. Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als das abzuwarten.

So kaufte ich meiner Annelore einen kleinen Blumenstrauß, den ich ihr zu Hause überreichte, bevor ich auf den Boden kniete, um die Füße zu küssen. Etwas verblüfft schaute sie mich an, wollte dann natürlich wissen, ob ich etwas verbrochen habe. „Nein, einfach so“, sagte ich. „Es wurde mal wieder Zeit, dir etwas mitzubringen.“ Aber natürlich kannte meine Frau mich nur zu gut und lachend fragte sie: „Hat das vielleicht irgendwie mit heute Früh zu tun?“ Ihr kann man wirklich nichts verheimlichen und so nickte ich. „Ja, das hat es.“ „Oh, mein Süßer macht sich Gedanken darüber, hat vielleicht sogar etwas Angst vor der fremden Frau…“ Langsam nickte ich zu-stimmend. „Ich weiß ja nicht, was auf mich zukommt, was ihr schon vereinbart habt.“ Annelore nahm mich in die Arme. „Noch gar nichts, Liebster, absolut nichts. Du machst dir zu viele Gedanken.“

Wollte sie mich jetzt einfach beruhigen? Oder entsprach das der Wahrheit? „Aber wenn der Mann, sagen wir mal, seine Aufgabe nicht mehr erfüllen kann, dann soll ich doch das tun, oder habe ich das falsch verstanden?“ „Nein, das hast du nicht. Aber über das Wie wurde nicht gesprochen. Sicher ist, dass du auf jeden Fall deinen Käfig behalten wirst. Also mit deinem Kleinen wird nichts stattfinden. Was allerdings andere Möglichkeiten an-geht, wäre dort eventuell ein Einsatz möglich. Im Übrigen bist du ja auch sehr geschickt mit einem umgeschnallten Teil, wie ich selber mehrfach erfahren habe. Das würde ihr sicherlich auch schon weiterhelfen.“ Erstaunt schaute ich sei an. „Und du hast nicht gleich daran gedacht, dass ich sie so zu verwöhnen habe, wie du es von mir gewohnt bist?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Es könnte – eventuell – in Frage kommen, wenn du bereit dazu wärest.“

Ich umarmte meine Liebste und küsste sie. „Danke, Liebs, ganz herzlichen Dank.“ „Ach, war das etwa deine größte Sorge?“ Ich nickte. „Weil ich es eben nicht mit ältere Frauen mag…“, setzte ich leise hinzu. „Na, sei vorsichtig. Ich bin auch schon älter. Wo ist denn das Problem?“ „Für mich bist du nicht älter“, protestierte ich. Annelore grinste. „Außerdem hast du sie doch noch gar nicht gesehen. Es sind schließlich nicht alle dort faltig und was dir sonst noch durch den Kopf geht. Ich mag es gar nicht aussprechen.“ „Und wenn sie nun völlig behaart ist? Ich mag das doch nicht…“, gab ich zu bedenken. „Okay. Wenn das der Fall ist, kommen deine Lippen und Zunge garantiert nicht zum Einsatz. Das verspreche ich dir. Im anderen Fall werden wir noch darüber reden, ja?“ Ich nickte, hatte wenigstens einen Teilsieg errungen.

Zufrieden ging ich ins Schlafzimmer, um meine normale Bekleidung abzulegen. Wenig später kam ich in die Küche zurück, wo Annelore inzwischen den Tisch gedeckt hatte. Allerdings sah ich auf ihrem Platz auch dieses besondere Kissen, welches immer dann zum Einsatz kam, wenn sie auf mir sitzen wollte. Ohne weitere Aufforderung platzierte ich mich vor ihrem Stuhl und legte den Kopf zurück. Meine Handgelenke wurden gleich seitlich von der Sitzfläche angeschnallt und meine Lady nahm auf meinem Gesicht Platz. Dabei stellte ich fest, dass sie jetzt einen Rock, aber kein Höschen, trug. Natürlich wollte sie nackt auf mir sitzen.

Genussvoll ließ sie sich so nieder, dass meine Nase zwischen ihren Popobacken steckte, fast die Rosette berührte, und ihre Spalte direkt an meinem Mund zu liegen kam. dann ließ sie den Rock fallen und ich lag im Halbdunkel. Mühsam bekam ich Luft, die mit ihrem Spalten- bzw. Popo-Duft vermengt war. Vorsichtig begann ich mit der Zunge zu lecken. Widerstandslos ließ sie sich das gefallen. Inzwischen begann sie mit dem Abendbrot. Hin und wieder öffneten sich ihre Schenkel und ich bekam ein kleines Häppchen, welches aus etwas eingespeicheltem Brot bestand. Sie hatte es im Mund gehabt, gekaut und mit Speichel vermischt, bevor ich es kam. ich nahm es einfach auf und schluckte es. Dann schlossen sich ihre Schenkel erneut und ich leckte weiter.

Hin und wieder entließ sie eine kräftige „Duftwolke“ aus der Rosette, der mir das Atmen noch schwerer machte. Beim ersten Mal kam wenigstens noch „Oh, das tut mir aber leid“, dann nichts mehr. Nebenbei konnte ich dann hören, was sie sagte. „Findest du es richtig, überhaupt auch nur anzuzweifeln, dass ich für dich die richtige Entscheidung treffe? Was ich mit dieser Frau ausmache, geht dich nichts an, mein Lieber, du hast nur deine Aufgabe zu erfüllen. Und wenn du das nicht tust, wird dein Hintern sein blaues Wunder erleben, da kannst du dir sicher sein.“ Darauf konnte ich ja nicht antworten. „Bei dem ersten Besuch wirst du dich anständig präsentieren. Du trägst dann dein weißes Korsett mit dazu passenden Nylonstrümpfen, kniest mit gespreizten Schenkeln am Boden und zeigst deinen Lümmel im Käfig. Deinen Popo werde ich mit einem Einlauf füllen und gut verschließen. Kein Wort wirst du sagen, es sei denn, sie fragt dich etwas. Der Kopf bleibt gesenkt, bis sie – oder ich – dir erlauben, sie anzuschauen.“

Wie zur Bekräftigung dieser Forderung gab es erneut eine „Duftwolke“. Kurz spreizte Annelore die Schenkel. „Möchtest du etwas dazu sagen?“ „Nein Lady, möchte ich nicht.“ „Okay, das ist auch besser so. Wahrscheinlich werden wir Frauen uns dann ausgiebig unterhalten, vielleicht sogar deinen Werdegang erörtern. Ich bin schon ganz gespannt, was sie berichten wird. Für jemanden, der immer von seinem eigenen Mann hofiert wurde, muss es schlimm sein, wenn man dann darauf verzichten muss. Das würde mir auch so ergehen. Wenn ich mir vorstelle, auf deine Zunge und deren Liebkosungen zu verzichten… Nein, das ist völlig undenkbar. Auf deinen Kleinen zu verzichten, daran habe ich mich ja längst gewöhnt, weil du ja andere Möglichkeiten gefunden hast, die wenigstens fast ebenso gut sind.“

Zwischen ihren gespreizten Schenkeln bekam ich erneut ein gut durchgekautes Häppchen in den Mund. Brav kaute ich es, um es dann zu schlucken. Jetzt kamen gleich noch weitere kleine Portionen. Allerdings wurde ich davon nicht satt, was wohl beabsichtigt war. „Gefällt es dir, wie ich auf deinem Gesicht sitze?“ fragte Annelore zwischendurch. „Ja, Lady, es ist wunderbar. Ich hoffe, du bist mit mir zufrieden…“ „Ja, das ist okay. Es sitzt sich wirklich recht bequem so.“ Inzwischen hatte sie ihre Füße ohne Schuhe – die standen neben dem Stuhl – auf meine Oberschenkel gestellt, drückte ab und zu ein wenig meinen verschlossenen Kleinen. Auch den ziemlich prallen Beutel rieb sie so. „Ich weiß, dass du das genießt. Ein klein wenig Verwöhnen sei dir ja auch gegönnt. Schließlich sollst du nicht zu kurz kommen.“

Meine Nase hatte sich immer tiefer in die Rosette gedrückt und steckte nun fast vollständig in ihr, sodass atmen damit nicht funktionierte. Aber noch klappte es ausreichend mit dem Mund. Dort tropfte mir hin und wieder ein kleiner Safttropfen hinein, den ich gerne schluckte. Ich liebte diese Nässe, konnte Männer nicht verstehen, die sich dagegen wehrten. Ihnen war offensichtlich nicht klar, welch Genuss ihnen entging. Was gab es schon köstlicheres als den Liebessaft eines Frau! Davon konnte ich nie genug bekommen. Und das wusste auch meine Lady längst und ließ sich deswegen immer wieder zu jeder beliebigen Zeit – und auch an jedem Tag - oral verwöhnen.

Und wahrscheinlich würde das auch mit der fremden Lady bald passieren, selbst wenn sie die ersten Begegnungen noch ohne diesen Kontakt vergehen lassen würde. Aber welche Frau konnte schon zulassen, dass eine Geschlechtsgenossin darunter leiden musste, weil der eigene Mann es aus Altersgründen nicht mehr konnte. Da musste man doch einfach helfend eingreifen – ganz besonders, wenn man einen so „hilfsbereiten“ eigenen Ehemann hatte. Längst wusste ich ja, dass meine Herrin da ganz besonders bereit war, anderen Frauen zu helfen. Und für den Fall, dass ich es nicht „bereitwillig“ tat, hatte sie genügend Möglichkeiten, mich trotzdem dazu zu bringen. Im schlimmsten Fall wurde ich dann eben festgeschnallt und musste dann die gestellte Aufgabe er-ledigen – ob ich wollte oder nicht.

So verging die Zeit und zum Schluss wusste ich nicht, wie lange Annelore so auf meinem Gesicht gesessen hatte. Als sie sich dann erhob, war ich trotzdem ganz froh, wieder normal atmen zu können. Aber das dauerte nur einen kurzen Moment, da sie nun noch anders herum Platz nahm. So musste nun meine Zunge in der Kerbe zwischen den prallen Popobacken lecken und auch die kleine Rosette verwöhnen. Um sie nicht zu kitzeln, tat ich das gleich sehr kräftig, versuchte auch, dort einzudringen. Ziemlich schnell entspannte die Frau sich, gewährte mir den Zugang. So schob ich meine Zunge ein Stück hinein und bekam als „Dank“ eine weitere „Duftwolke“. „Oh, das tut mir leid“, sagte sie und lachte. „Du kannst froh sein, dass dort nicht mehr kommt…“ Erschreckt zuckte ich zusammen. Das hatten wir nie auch nur in Erwägung gezogen.

Jetzt blieb Annelore nur wenige Minuten sitzen, stand dann auf und räumte den Tisch ab. Offensichtlich würde es kein weiteres Essen für mich geben. Kaum war sie fertig, meinte sie nur: „Hast du Durst? Möchtest du etwas trinken?“ Natürlich ahnte ich, was kommen würde und nickte. „Es wäre schön, wenn ich etwas zu trinken be-kommen könnte.“ Vermutlich würde Annelore nun ein Glas oder einen Becher nehmen und diesen zwischen ihre Schenkel halten, um mir ihr „Wasser“ zu geben. Und ich konnte und würde mich nicht dagegen wehren, wenn sie es mir aufnötigte. Schließlich war auch das ein mehr als intimes Geschenk meiner Lady, das ich nicht ablehnen durfte.
216. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.12.17 18:14

Aber jetzt sah ich mich getäuscht. Denn sie füllte den Becher tatsächlich mit kühlem Mineralwasser und gab es mir zu trinken. Dabei grinste sie mich an. „Das hattest du wohl nicht erwartet, wie? Das könnte allerdings bei dem Besuch am Samstag“ – also in drei Tagen – „anders aussehen.“ Ich hatte ausgetrunken und bedankte mich brav. „Ja, und genau so will ich das dann auch von dir hören. Du weißt, dass ich auch anders kann. Aber wenn es nicht unbedingt sein muss, möchte ich das nicht gleich beim ersten Mal vorführen. Das soll aber kein Freibrief für ungehöriges Benehmen sein!“ Nein, denn dann würde sie keinerlei Rücksicht nehmen und das Vergehen streng bestrafen. Langsam löste sie meine Handgelenke und ich durfte aufstehen. „Du hast dich einfach von deiner besten Seite zu zeigen.“


Die Tage bis zum Samstag vergingen weil zu schnell. Immer wieder achtete Annelore genau darauf, wie ich mich benahm, griff korrigierend ein und ermahnte mich. Sie ließ mich auf Befehl die devote Position einnehmen, wie es am Samstag auch erwarte würde. Trotzdem musste ich sie brav bedienen und hilfreich zur Seite stehen. Zum Glück benutzte sie die Tage keinerlei Strafinstrument, mein Hintern wurde nicht gerötet. „Ich möchte dich ohne Striemen vorstellen“, lautete ihre Begründung. Und dann kam dieser Tag. Morgens, gleich nach dem Aufstehen, wurde ich kontrolliert, ob eine Rasur da unten notwendig wäre. Aber noch reichte es. Alles war glatt und völlig haarlos, auch zwischen den Hinterbacken. Darauf legte meine Lady immer sehr großen Wert. „Eine Sissy hat dort glatt zu sein.“

Nach dem Mittagessen startete sie die letzten Vorbereitungen. Ins Wohnzimmer kamen ein paar – notfalls zu benutzende – Strafinstrumente. Sie sollten allerdings ja nicht unbedingt angewendet werden. Trotzdem sollten sie mich an ihr Vorhandensein erinnern. Der Kaffeetisch – für zwei – wurde gedeckt. Eine knappe Stunde, bevor die fremde Frau nun kommen würde, bekam ich den angekündigten Einlauf. Auf dem Boden kniend, den Hin-tern schön hochgereckt, floss ein Liter ihrer „Spezial-Lösung“ – eine Mischung aus Kräutertee, Sonnenblumenöl, Seifenlauge und ein paar Tropfen Glyzerin – hinein. Nach spätestens zwei Stunden würde es für mich wohl richtig unangenehm. Der Stopfen, nach dem Einführen kräftig aufgepumpt, dichtete mich ab. Im Schlafzimmer lag das weiße Korsett, welches ich nun anzuziehen hatte. Kurz darauf steckten meine Beine in den weißen Nylonstrümpfen, oben am Korsett mit den Strapsen festgemacht. Schwarze High-Heels vervollständigten meine Aufmachung. Annelore betrachtete mich und war zufrieden.

Zwischen meinen Schenkeln, knapp unter dem Korsett, war mein Kleiner in dem silbrigen Käfig zu sehen. da-runter baumelte der Beutel mit dem breiten Ring, drückte die Bällchen schon deutlich heraus. Für eine dominante Frau war das immer wieder ein wunderschönes Bild. dann klingelte es an der Tür. Abgesprochen war, dass ich öffnen würde. Kaum dass die Tür geöffnet wäre, hatte ich mich auf den Boden zu knien, den Kopf gesenkt und abwartend. Annelore wäre dabei. Und genauso machte ich es. Etwas erstaunt betrachtete die Frau mich, während sie Annelore die Hand reichte. „Das ist aber eine wirklich nette Begrüßung“, meinte sie dann. „Das hatte ich jetzt nicht erwartet.“ Ich kniete vor besprochen mit gesenktem Kopf auf dem Boden. So konnte ich nur die roten High-Heels und die dazu passenden Nylons der fremden Frau sehen.

Annelore tätschelte mir den Kopf. „Ja, ich habe einen ganz besonders braven Ehemann.“ Die Frau lachte. „Das freut mich für Sie. darauf kann man ja nur neidisch sein. Obwohl… mein Mann war früher auch so…“ Die beiden Ladys gingen ins Wohnzimmer, ich huschte in die Küche und holte den Kaffee. Mit ihm in der Hand betrat ich das Wohnzimmer, wo beide bereits saßen. Ich schenkte ein und wurde von unserem Gast genau betrachtet. ei-ne Hand griff nach meinem Beutel, ließ mich etwas zusammenzucken. Warm legte sich die Hand um den Beutel. Annelore lächelte. Ich wurde rot im Gesicht. „Ach nein, wie süß. Er wird ja rot. Mag er dort nicht berührt werden?“ „Doch, natürlich; welcher Mann mag das nicht…“ Unbeweglich stand ich neben der Frau und wartete. „Trägt er immer solche Wäsche?“ „Er mag nichts anderes.“

Inzwischen hatte ich auch bei Annelore einschenken können und stellte die Kanne auf den Tisch. Jetzt nahm ich die befohlene Position ein, präsentierte mich den beiden Ladys. Dabei drückte der Stopfen im Popo und auch die Füllung machte sich bemerkbar. Immer wieder schaute die fremde Frau zu mir. Bevor sie nun mit dem Kaffee und Kuchen anfingen, meinte sie: „Mein Name ist Käthe, bisher hatten wir uns ja noch nicht vorgestellt.“ Annelore nickte und stellte sich auch gleich vor. „Ich denke, wir sollten gleich „Du“ sagen, ist doch viel einfacher.“ Käthe nickte. „Ich möchte mich auch gleich bei dir bedanken, dass du mir ein solch großzügiges Angebot machst. Schließlich ist das nicht selbstverständlich.“ Annelore lächelte. „Ach, ich denke, wir müssen uns einfach gegenseitig helfen…“

Sie aß von dem Kuchen und trank Kaffee. „Also meine Freundinnen waren nicht so großzügig. Aber das liegt vielleicht auch daran, dass sie ebenfalls schon älter sind, und ihre Männer natürlich auch. Sie können wahrscheinlich nicht mehr so gut…“ Ich zuckte zusammen, weil es in meinem Bauch gluckste. „Weißt du, mein Mann kann wirklich nicht mehr. Er bekommt keinen Steifen mehr und mit dem Mund war er nie so wirklich gut; er mochte es nicht wirklich. Ab und zu hat er das schon gemacht, aber jetzt geht auch das nicht mehr.“ „Das heißt, du hast jetzt keinen Sex mehr?“ Käthe schüttelte den Kopf. „Nur noch mit einem Vibrator. Ich kann mir doch keinen jungen Mann suchen… Außerdem: wer will denn schon Sex mit einer alten Frau! Immerhin bin ich schon 63 Jahre alt.“

„Das sieht man dir aber nicht an“, entfuhr es meiner Frau. ich konnte ihr nur zustimmen, denn heimlich hatte ich die Frau schon angeschaut. „Ich muss doch auch gar nicht unbedingt einen Lümmel in meiner Spalte zu haben…“ Sie lächelte. „Es gibt doch so schöne andere Möglichkeiten.“ Annelore nickte zustimmend. „Es dürfte sogar eine Frau sein…“ Jetzt wurde es ja richtig interessant. Einen kurzen Moment sagte niemand etwas. Ich stand auf und schenkte Kaffee nach, wobei ich erneut dicht neben Käthe stand. „Lass dich doch mal genauer anschauen“, meinte sie. So blieb ich stehen, drehte meinen Körper ihr zu. Erst betrachtete sie alles, dann griff sie nach dem Kleinen im Käfig. „Er kann ja wirklich nichts machen, oder?“ „Nein, absolut nichts. Und zusätzlich steckt innen noch Schlauch, bis tief in die Blase… zur Entleerung.“ Zitternd spürte ich die Hand dort unten, wie sie ziemlich sanft daran spielte.

„Und das trägt er freiwillig?“ zweifelte Käthe. „Na ja, nicht so ganz. Ich hatte ihn dabei erwischt, als er das mal ausprobieren wollte. Da war es noch ein deutlich größerer Käfig. Im Laufe der Zeit ist er dann kleiner geworden. Er brauchte nicht mehr groß zu sein.“ „Und wie oft wird er entleert? Schließlich braucht ein Mann das doch.“ Meine Frau lachte. „Nein, das braucht er nicht. Und er wird auch nicht entleert, warum denn. Männer sind doch viel gehorsamer, wenn sie prall gefüllt sind. Kaum haben sie abgespritzt, erlischt doch jedes Interesse an uns Frauen. Nicht einmal saubermachen können sie dann noch, was sie zuvor eingesaut haben…“ Käthe nickte. „Ja, so ist das leider eben. Was will man machen…“ „Ganz einfach: er darf nicht entleeren. Hast du das nie ausprobiert?“ Verblüfft schaute Käthe. „Nein. Und das funktioniert tatsächlich?“ Annelore nickte. „Seit etlichen Jahren schon.“

Ich nickte, ohne gefragt zu werden, was mir einen strengen Blick meiner Lady einbrachte. „Aber, ist denn das überhaupt gesund? Wenn er so lange nicht entleeren kann…?“ „Nein, absolut kein Problem. Für den Fall, dass er wirklich mal zu voll ist, entleert der Körper sich selber, aber nur in kleinen Portionen. Meistens geschieht das in der Nacht – wenn er schweinisch träumt.“ Mir war das schon sehr lange nicht mehr passiert, was auch Annelore wusste. Sie grinste mich an. „Du siehst, Männer brauchen das gar nicht. Vor allem nicht so oft, wie sie immer behaupten. Deswegen können sie auch völlig problemlos solch einen Käfig tragen. Oder eben auch einen entsprechenden Keuschheitsgürtel. Das gibt es nämlich auch.“ „Und ich habe immer geglaubt, was mein Mann gesagt hat“, murmelte Käthe jetzt.

„Er hat das tatsächlich behauptet?“ fragte Annelore jetzt nach, und Käthe nickte. „Er hat gesagt, für einen Mann wäre es nicht gut, wenn er nicht wenigstens einmal pro Woche entleert würde – entweder mit Sex oder von Hand. Das habe ich ihm geglaubt und das auch gemacht. Anfang hatten wir wenigstens einmal in der Woche Sex. Hin und wieder machte er es sich zwischendurch auch selber, was ich nicht so schlimm fand. Später besorgte ich dann eine kleine „Melk-Maschine“, die diese Aufgabe übernahm. Das ist eine saugende Röhre, in der sein Teil untergebracht und nett bearbeitet wurde.“ „Und er hatte dabei sicherlich auch immer einen Orgasmus, so mit Abspritzen und so“, hakte Annelore nach. „Ja, natürlich, sonst hätte das ja keinen Sinn gehabt“, meinte Käthe.

Das konnte ich mir gut vorstellen und musste innerlich grinsen. Da hatte der Mann es also tatsächlich geschafft, seiner Frau etwas vorzuspielen. „Auf seinen Wunsch habe ich dann als Ergänzung dazu einen Zusatz gekauft, der gleichzeitig seine Rosette benutzte und einen Dildo einschob und ihn dort bewegte. Aus reiner Dankbarkeit hat er mich oft dabei mit dem Mund verwöhnt…“ „Wieso? Hat es das sonst nicht gemacht?“ „Nein, nicht so gerne“, gab Käthe noch zu. „Und mir war das auch nicht so wirklich wichtig.“ Das wiederum erstaunte Annelore denn doch ziemlich, weil sie das kaum glauben konnte. „Ich hatte bisher den Eindruck, er wäre auch… devot gewesen.“ Käthe nickte. „Aber bestimmt nicht so intensiv wie er hier.“ Sie deutete auch mich. „Jeden Morgen und Abend küsste er mir die Füße – mit oder ohne Schuhe. Aber zwischen meinen Beinen tätig werden, mochte er nicht so besonders gerne.“

„Und du hast nie einen Rohrstock oder Peitsche eingesetzt?“ „Doch, natürlich. Ganz ohne ging es doch auch gar nicht. Das hatte er bereits zu Hause kennengelernt, zusammen mit seiner Schwester. Oh, seine Mutter bzw. meine Schwiegermutter war da sehr streng, was ich wiederum gar nicht kannte. Ich hatte wohl alle Freiheiten, die man sich als Kind und Jugendlicher wünschen konnte. Das lag aber bestimmt auch daran, dass ich keine Geschwister hatte. Und meine Mutter wurde sehr schnell sozusagen meine beste Freundin. Wir beredeten alles, sie zeigte mir viel und beriet mich. Und sie ermutigte mich auch, alles auszuprobieren, mir keinerlei Hemmungen aufzuerlegen. Sie war es dann auch, die mich dazu brachte, Sex mit meiner Freundin auszuprobieren - sogar bei uns zu Hause. Das müsse man als Frau einfach mal ausprobiert haben, war ihre Devise – ebenso, wie viele andere Dinge.“

Das klang ja richtig interessant, wie ich fand. So hörte ich aufmerksam zu und schielte dabei hin und wieder unter den Rock. An den rot bestrumpften Beinen tasteten sich meine Blicke immer weiter nach oben, bis ich zum Ende kam. Als Käthe dann zufällig die Schenkel etwas weiter spreizte, sah ich ihre Spalte, die durch ein rosa Höschen mit Schlitz zu sehen waren. Und sie waren zu meiner Freunde unbehaart bzw. sicherlich rasiert. Darüber deutete sich ein dunkler Busch an, der den Hügel bedeckte. Aber darunter war noch etwas, was ich so nicht genau erkennen konnte. Sofort machte sich mein Kleiner wieder deutlicher bemerkbar. „Meine Mutter war auch der Meinung, eine Frau sollte – aus rein hygienischen Gründen – dort unten ohne Haare sein. Und seitdem bin ich das auch und finde das richtig angenehm.“

„Was für eine fortschrittliche Frau“, bemerkte Annelore. Käthe nickte. „Von ihr bekam ich auch Bücher und eine Art Unterricht in Sachen Sex. Ich glaube, sie mich über alles – vor allem jede Spielart – informiert. Manches haben wir zusammen ausprobiert. Defloriert wurde ich auch nicht durch einen Mann… Das ließ sie mich mit einer Nachbildung selber machen. Wir waren zu dritt, denn meine Freundin war auch dabei. Und so war es be-stimmt weit weniger schlimm, als die Mädels in der Schule das hinter vorgehaltener Hand berichteten. Das klang alles schrecklich und sehr schmerzhaft. So war es bei mir und meiner Freundin nicht. Wir hatten richtig viel Spaß und ungeheuren Genuss dabei. So habe ich Sex mit einem Mann auf jede Art und Weise immer richtig genossen. Das kam meinem Mann nachher natürlich zu Gute. Trotzdem mache ich es mir auch immer noch selber sehr gerne.“

„Und dein Mann kann es jetzt wirklich nicht mehr machen?“ Käthe schüttelte den Kopf. „Er bekommt ihn leider nicht mehr richtig hoch, sodass es einfach nicht mehr schafft, in mich einzudringen. Wir haben es sogar schon mal mit einer Prothese versucht…“ Offensichtlich auch ohne Erfolg, dachte ich mir. Seltsamerweise tat mir die Frau mehr leid als der Mann. Wahrscheinlich hatte er im Laufe der Zeit mehr davon gehabt als sie. Und jetzt? Jetzt hatte sie wohl das Nachsehen und suchte eine neue Möglichkeit. Und dabei wollte Annelore ihr offen-sichtlich helfen. Einen Moment sagte niemand einen Ton. Dann fragte meine Frau leise: „Was kannst du dir den vorstellen, was passieren sollte.“ Käthe schaute sie an und meinte: „Noch habe ich meine Lust auf richtigen Sex ja nicht verloren.“ Annelore grinste. „Dir fehlt es nur an der „passenden“ Gelegenheit, oder?“ Käthe nickte und grinste zurück. „Na, der Frau kann doch geholfen werden.“

Annelore warf mir einen Blick zu, wie ich feststellte. Noch immer kniete ich brav auf dem Boden. Aber inzwischen hatte ich meinen Blick von Käthe abgewandt. „Könntest du dir denn vorstellen, dass er…?“ Natürlich war ich gemeint. Käthe lachte. „Er ist ja nicht hässlich…“ Danke! „Und dass er einen Käfig trägt, soll mich nicht stören. Wie du ja selber gesagt hast, kann er auch anders. Ich glaube, das könnte mir schon ein ganzes Stück weiterhelfen.“ „Du hättest also kein Problem damit, dass er liebend gerne Damenwäsche trägt?“ „Nein, überhaupt nicht. Vielleicht macht es die Sache sogar noch interessanter – Sex mit einer „Frau“…“ Und ich wurde ja mal wieder überhaupt nicht gefragt. Zwischendurch hatten die beiden Frauen weiter von dem Kuchen gegessen und auch Kaffee getrunken. Mit war es immer noch verweigert.

„Okay, dann werden wir die Sache mal in Angriff nehmen. Martin, stell dich aufrecht hin und lass dich anschau-en.“ Ich beeilte mich, der Anordnung nachzukommen. Dann stand ich als im Korsett mit den weißen Nylonstrümpfen vor Käthe, die mich genau betrachtete. Von oben bis unten wanderte ihr Blick über meinen Körper. Ergänzend meinte Annelore: „Wir haben sogar einen wunderschönen Gummi-Body in Form einer Frau, also richtig mit Brüsten und so. darin sieht er einer Frau noch täuschend ähnlicher. Und sein Kleiner ist auch sehr effektiv verborgen.“ Das schien Käthe sehr zu interessieren. Langsam griff sie nun nach meinem unten baumelnden Kleinen samt Beutel. „Fühlt sich immer noch gut an, solch ein Ding“, meinte sie lächelnd. „Ich habe immer gerne daran gespielt und auch meinen Mann gemolken, ab und zu sogar mit dem Mund. Zwar fühlte er sich immer irgendwie so etwas hilflos, aber hat es mich machen lassen.“

Sie schob mich herum, um auch meine Rückseite zu betrachten. Direkt liebevoll streichelte sie meine Hinterbacken. Dann musste ich mich vorbeugen; sie wollte auch einen Blick dazwischen werfen. Erst jetzt schien sie festzustellen, dass ich dort verstöpselt war. ein fragender Blick zu Annelore. „Er ist auch sehr gerne dort hinten gefüllt und verstöpselt. Das fördert seine Disziplin und den Gehorsam, wenn man es richtig macht. Je länger es dauert, umso braver wird er.“ „Das hat meine Mutter mir auch beigebracht und gezeigt. Allerdings war es bei ihr nie als Strafe gedacht, eher als nette Aufmerksamkeit, als Vergnügen. Oft haben meine Freundin und ich das dann wiederholt. Meinem Mann konnte ich damit leider keine Freude machen… Es fand es leider immer nur besonders unhygienisch.“

„Aber du, du hast es genossen, es dir also selber gemacht, richtig?“ „Ja, und so mache ich es heute auch nicht, habe es immer gemacht. Damit kann man mir ziemlichen Genuss bereiten.“ Käthe lächelte. „Möchtest du das vielleicht jetzt… und hier…?“ „Du meinst, du würdest es mir machen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, nicht ich. Er hier.“ Sie zeigte auf mich. „Martin kann das ganz wunderbar.“ Einen Moment war Stille. Gespannt wartete ich auf eine Antwort. „Du würdest es bei mir machen? Obwohl du mich nicht kennst und nichts von mir weißt?“ „Ja, Lady Käthe, das würde ich – wenn meine Herrin das möchte.“ Ich knickste sogar dazu. Fasziniert schaute die Frau mich an. Dann nickte sie. „Also los. Ich bin einverstanden.“ Ich schaute zu meiner Ehelady. „Dann werde ich alles vorbereiten.“ „Ja, mach das. Wir kommen dann gleich ins Bad.“

Leise verschwand ich und ging ins Bad. Dort holte ich die benötigten Utensilien aus dem Schrank, hängte den Irrigator auf und befestigte eine ziemlich dicke Kanüle am Schlauch. Vermutlich konnte Käthe einiges vertragen, nachdem sie schon Übung hatte. Dann mischte ich eine feine Lösung aus mildem Seifenwasser, etwas Olivenöl, einem Löffel Honig und etwas Rosmarin-Extrakt. Fast zwei Liter machte ich und wartete dann auf die beiden Ladys. Inzwischen hatte Annelore ihre neue Bekannte darauf vorbereitet und erklärt, wie ich das machen würde. Ziemlich aufgeregt kamen beide dann ins Bad. Dort zog Käthe den Rock aus, sodass ich sehen konnte, was sie drunter trug. Außer einem altrosa Korsett und dazu roten Strümpfen hatte die Frau ein rosa Höschen an, welches sie gleich ablegte.

Nun konnte ich den nackten Unterleib samt Busch zwischen den Strapsen deutlich sehen und auch die runden Popobacken zeichneten sich deutlich ab. Endlich konnte ich auch sehen, was dort unter dem Busch war: ein Tattoo! In leuchtendem Rot trug Käthe dort zwei miteinander verbundene Herzen! Neugierig betrachtete Käthe, was ich hergerichtet hatte und nickte. „Ich werde schon etwas feucht, wenn ich das sehe. Habe lange niemanden gehabt, der das bei mir gemacht hat.“ Zu mir sagte sie dann: „Ich denke, ich schaffe die zwei Liter. Die hast du doch für mich vorgesehen, oder?“ ich nickte nur stumm. Dann kniete sie sich auf den flauschigen Teppich, reckte den Hintern hoch. „Von mir aus kann es losgehen.“ Auch Annelore nickte und so nahm ich die Kanüle, die bereits leicht eingefettet war. Meine Frau zog nun Käthes Hinterbacken leicht auseinander und so konnte ich die dunkle Rosette auch einfetten. Bei dieser Berührung stöhnte die Frau leise auf. Dann schob ich ihr die Kanüle hinein und öffnete das Ventil. Schon floss es in sie hinein.

Nun warteten wir ab und schauten zu. „Wow, fühlt sich gut an“, kam von der Frau am Boden. „Hat genau die richtige Temperatur.“ Annelore lächelte mich an und deutete dann auf die Spalte der Frau. und tatsächlich, sie öffnete sich ein klein wenig, ließ die Feuchtigkeit sehen. Meine Frau ging in die Hocke und begann dort sanft zu streicheln. Ein Finger fuhr vorsichtig die großen Lippen auf und ab, ließen Käthe deutlicher aufstöhnen. „Was… machst… du da…?“ fragte sie, obwohl sie bestimmt genau fühlte, was dort stattfand. Ungerührt machte meine Lady weiter und zog nun den Finger auch zwischen den feuchten Lippen hindurch, berührte so die inneren, kleinen Lippen. Unterdessen floss das Wasser weiter in den Popo hinein. Langsam bohrte sich der vorwitzige Finger in die Tiefe, während der Daumen die kleine, ebenfalls sichtbare Lusterbse berührte. Das erregte Keuchen war deutlich zu hören. Mit der freien Hand deutete Annelore auf eine Schublade, in der wir einen Teil unserer Spielzeuge aufbewahrten.

Ich holte dort einen Gummilümmel in Form eines Männerstabes – so richtig mit kräftigem Kopf und starken Adern – hervor. Sie nickte, und so reichte ich ihr das geile Stück. Wenig später wechselte sie den Finger gegen das schwarze Teil aus, rieb den Kopf einige Male auf und ab, um ihn anzufeuchten. Käthe hatte ihren Kopf gesenkt, auf den Teppich gelegt und stöhnte. Das Geräusch wurde noch lauter, als der Lümmel langsam in sie eindrang. Stück für Stück versenkte Annelore ihn und reizte den engen Kanal. Bis zum Anschlag führte sie ihn an, wartete dann einen Moment, bevor sie weitere Bewegungen machte. Wie ein Mann bewegte sie ihn rein und raus, ohne den Kanal völlig zu verlassen. Immer noch floss das Wasser in den Popo, ich hatte den Rest schon nachgefüllt.

Deutlich war zu erkennen, dass Käthe sich mehr und mehr einem Höhepunkt näherte, was wohl beabsichtigt war. Annelore machte weiter und das immer heftiger. Längst war alles nass und rot, und gerne hätte ich dort mit der Zunge gearbeitet. Der Unterleib zuckte und bewegte sich hin und her. Um die ganze Angelegenheit noch weiter heraus zu zögern wurden Annelores Bewegungen langsamer. Einen Moment sogar nahm sie den Gummilümmel heraus, hielt ihn mir kurz zum Ablecken hin – ich gehorchte sofort und fast gierig auf den fremden Geschmack – und schob ihn dann wieder hinein. Ich ließ mir das bisschen Saft, welches ich auf diese Weise zu schmecken bekam, auf der Zunge zergehen. Anders als der meiner Frau war er etwas herber, es fehlte eine gewisse Süße.

Dennoch erregte er mich mehr, als ich erwartet hatte. Annelore, die mich weiterhin beobachtete, um die Reaktion festzustellen, bot mir das Teil ein weiteres Mal an. Jetzt war ich drauf vorbereitet und lutschte schnell mehr Saft ab, weil ich diese neue Geschmacksvariante sehr interessant fand. Leider musste ich mich dann um den Einlauf kümmern, der bereits vollständig in Käthes Popo verschwunden war. Da ich noch nicht gewillt war, ihr die Entleerung zu gestattet, außerdem war Annelore ja auch noch mit der Frau beschäftigt, griff ich nach dem aufblasbaren Stopfen und führte ihn an Stelle der Kanüle ein. Auch das ging leichter als erwartet. Nun pumpte ich vorsichtig Luft hinein, dichtete das Loch zwischen den Hinterbacken, bis das Stöhnen der am Boden knienden Frau lauter wurde.
217. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von coradwt am 31.12.17 15:00

Hmmmm,
sehr interessant wie diese Geschichte immer neues und neue Personen dazu kommen und was er erlebt, durch seine Eheherrin.
Dann noch sein neuer Käfig und die Dame Käthe.
Was erlebt er noch mit ihr? Was darf/muss er alles im Auftrag seiner EheHerrin alles noch mit Käthe erleben?
Ich freue mich sehr auf den/die nächsten Teile.

Ich wünsche ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2018

💋 Cora
218. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.01.18 15:17

Danke, das wünsche ich Euch allen. Mögen Eure Wünsche - egal, wie verrückt - in Erfüllung gehen.



Annelore bewegte den Gummilümmel schön gleichmäßig rein und raus und zusätzlich strich ein Daumen die harte Lusterbse. Und dann kam es der Frau. Lautes Stöhnen und Keuchen füllte den Raum, der Unterleib zuckte mehr und Feuchtigkeit quoll heraus. Eine Weile machte meine Frau so weiter, um dann langsamer zu werden, während der Höhepunkt durch den Körper der Frau rollte. Die Hände krallten sich in den Teppich, die Augen waren geschlossen, der Mund leicht geöffnet. Hals und Kopf waren mit Röte überzogen. Noch einmal stieß der Gummistab tief in sie hinein, blieb dann dort stecken, half dabei, die Erregung ganz langsam abklingen zu lassen. Und nun kam das, worauf ich so sehnsüchtig gewartet hatte. Annelore winkte mich näher und deutete auf den rot leuchtenden Spalt.

Ich ging auf die Knie und beugte mich vor, begann die ausgetretene Nässe abzulecken. Dabei spürte ich die Hitze dort. Der Stab wurde aber nicht entfernt, trotzdem bekam ich noch Nachschub von diesem Liebessaft der älteren Frau. Und schnell stellte ich fest, dass das Vorurteil, welches ich bisher gehabt hatte, völlig falsch war. denn die Lippen dieser Frau waren immer noch fest und gut geformt, fühlten sich gut an. Ziemlich fest hatten sie sich um den schwarzen Stab, der ja in ihr steckte, geschlossen, wollte ihn wohl nicht freigeben. Mit der Zunge huschte ich dann kurz über, wie ich ja genau wusste, empfindliche Lusterbse, die unter der Berührung zusammenzuckte. Käthe stöhnte auf, und schon war ich wieder verschwunden. Meine Frau tippte mir auf die Schulter und so zog ich mich ganz zurück, wartete am Boden kniend.

Ganz langsam hob Käthe den Oberkörper, kam wohl zurück in die Realität. Sie schaute nach hinten, sah uns beide dort und grinste. „Na, das war aber eine geile Überraschung. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber es war wunderschön. So intensiv bin ich lange nicht mehr gekommen. Seit mein Mann… fehlt mir das. Ich bin völlig befriedigt. Danke.“ Ein heftiges Grummeln in ihrem Bauch war nun zu hören. „Oh je, lange kann ich das nicht mehr aushalten“, meinte sie. „Da wird dann auch der Stopfen im Popo nicht mehr helfen, obwohl er recht an-genehm ist. Wie lange wollt ihr mich denn noch warten lassen?“ Da die Frage sicherlich mehr an Annelore als an mich gerichtet war, sagte ich nichts. Und Annelore grinste und meinte: „Da du das ja offenbar nie als Strafe erlebt hast, denke ich, eine halbe Stunde wäre doch gerechtfertigt, nachdem du dich hier so „schamlos“ hast abwichsen lassen.“

Käthe lächelte und antwortete: „So ganz Unrecht hast du ja nicht. Obwohl… geplant war das von meiner Seite ja nicht…“ „Aber du hast es liebend gerne hingenommen“, kam von meiner Frau. „Und gefallen hat es dir auch; bist ja ganz anständig nass geworden. Und das kann man ja nicht einfach so hinnehmen. Das schreit ja förmlich nach einer „Strafe“.“ Käthe nickte nachdenklich. „Und deswegen dieser längerer Verschluss meines Popos…“ „Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Oder willst du dich dagegen wehren?“ Wie um das zu bekräftigen, drückte sie noch zweimal auf den Pumpballon und ließ Käthe aufstöhnen. „Nein, nein, du hast ja Recht.“ „Du kannst dir aussuchen, ob du weiter knien willst oder lieber aufstehst.“ Ohne Worte versuchte Käthe aufzustehen und stöhnte noch mehr. Annelore zog ihr dabei den Gummilümmel aus der Spalte. „Den brauchst du ja jetzt nicht mehr.“ Käthe verzog das Gesicht, hätte ihn wohl liebend gerne weiter dort gespürt, sagte aber nichts. Dann stand sie auf ziemlich wackeligen Beinen.

Ich reichte ihr einen angefeuchteten Waschlappen, damit sie sich zwischen den Beinen reinigen konnte. er-staunt warf sie einen Blick zu mir, dann zu Annelore. „Sicherlich würde er doch gerne diese Aufgabe übernehmen“, meinte sie dann. Aber Annelore lehnte ab. „Das kommt jetzt nicht in Frage. Dabei kommt er doch nur auf dumme Gedanken. Außerdem hat er bereits dort genascht, das muss für heute reichen.“ Käthe zuckte mit den Schultern und reinigte sich dann dort selber. Erneut gurgelte es dabei kräftig in ihrem Bauch, ließ sie sich krümmen. Annelore grinste. „Noch ist die Zeit nicht rum. Du wirst also noch schön warten müssen.“ Das brachte ihr einen ziemlich finsteren Blick ein. So machte Käthe weiter und reinigte sich dort gründlich, was ich sehr bedauerte.

Das schien Annelore auch zu bemerken. Leicht schüttelte sie den Kopf und erinnerte mich an das, was wir zuvor vereinbart hatten. Es kam jetzt einfach nicht in Frage, dass ich dort tätig wurde. Stattdessen meinte sie: „Wenn du willst, kannst du dich ja schon mal entleeren.“ Das war eine echte Überraschung, hatte ich noch gar nicht damit gerechnet. So kniete ich nieder und küsste ihre Füße in den Schuhen. „Danke, Lady“, kam dann noch und nun verschwand ich zum WC. Dort entfernte ich den Stopfen und ziemlich schnell kam alles heraus, erleichterte mich deutlich. Sehr zufrieden und sauber kam ich dann zurück, was Käthe erstaunt zur Kenntnis nahm. „Das ging aber schnell. Bei mir dauert das immer viel länger.“ „Das ist eine Sache der Übung“, meinte Annelore. „Früher brauchte er auch mehr Zeit.“

Sie schaute ihrem Gast zwischen die Schenkel, wo immer noch alles kräftig rot leuchtete. „Hat das Tattoo eine bestimmte Bedeutung?“ fragte sie dann. Automatisch schaute Käthe nach unten und nickte. „Das haben meine Freundin und ich uns früher mal machen lassen. Sie trägt genau das gleiche, sozusagen als Freundschaftssymbol. Du kannst dir kaum das Gesicht vorstellen, als wir beiden – rasiert und ohne Höschen – dort in dem Laden auftauchten und das bestellten. Der junge Mann im Laden bekam sofort einen Riesenständer. Als wir dann noch sagten, wir wollten auf die großen Lippen auf jede Seite eine kleine Blume haben, wehrte er ab. Das könne er nicht machen. Auf die Frage, warum denn nicht, antwortete er: Dazu wäre er – an dieser Stelle – einfach zu zitterig. Dabei bekam er einen roten Kopf.“

„Na ja, das ist ja wohl kein Wunder, an einer derart intimen Stelle ein Tattoo haben zu wollen.“ „Ja, es gab damals leider noch keine weiblichen Tätowierer. Deswegen haben wir beiden uns dann für Stifte in den Brüsten entschieden. Ab und zu trage ich sie noch, heute allerdings nicht.“ Das wäre uns wahrscheinlich auch aufgefallen, dachte ich mir. „Wenn wir dann zusammen ausgingen, hatten wir dort immer D-Ringe drinnen, an denen kleine Glöckchen baumelten und klingelten. Auf einen BH verzichteten wir dann immer.“ Käthe lächelte. „Als meine Mutter das mitbekam, war sie sehr überrascht, aber nicht verärgert oder so. Sie habe sich das nie getraut, aber immer gewünscht, weil ihr erster Freund – ein Seemann – einen Ring in der rechten Brustwarze trug. Das fand sie so sexy.“ Die Frau überraschte mich immer mehr.

„Wenn du willst, kannst du dich jetzt entleeren“, meinte Annelore dann plötzlich. Käthe hatte nicht bemerkt, wie schnell die Zeit vergangen war. „Ich komme mit und helfe dir“, meinte meine Frau, was Käthe wieder rot werden ließ. Offensichtlich war ihr das peinlich. Aber sie sagte lieber nichts. So zogen die beiden Frauen ab. Ich ging ins Wohnzimmer und räumte dort die Reste vom Kaffeetrinken ab. Als ich dann das Höschen dort liegen sah, griff ich danach und schnupperte dran. Der Duft war noch so neu, so anders und trotzdem geil. Daran könnte ich mich gewöhnen und würde es sicherlich auch genießen, wenn die Frau längere Zeit auf meinem Gesicht sitzen würde. „Du solltest dich lieber damit nicht erwischen lassen“, hörte ich dann plötzlich Annelores Stimme hinter mir. Sie hatte Käthe nun doch allein gelassen.

„Ich denke, es wird unseren Gast erfreuen, wenn ich ihr noch vorführe, wie dein Hintern eine Portion bekommt. Du kannst ja schon mal das Lederpaddel holen.“ Schnell legte ich das Höschen ordentlich zum Rock und trabte los. Mit dem schwarzen Teil in der Hand kam ich gerade zurück, als Käthe auch das Wohnzimmer betrat. „Nanu, habe ich was verpasst?“ fragte sie erstaunt, deutete auf das Paddel. Annelore nickte. „Martin hat unerlaubt an deinem Höschen geschnuppert.“ Käthe lachte. „Aber das macht doch nichts. Er ist halt neugierig.“ „Ihm ist es verboten, sich an Sachen aufzugeilen. Und dazu gehören eben auch Höschen, vor allem fremde. Eigentlich weiß er das auch. Und weil wir heute so netten Besuch haben, werde ich das auf andere Weise vollziehen.“ Mir schwante Böses, aber was sollte ich machen.

Zu mir hieß es dann: „Du legst dich rücklings auf den Boden, darfst ein Kissen unter den Kopf legen.“ Schnell war das passiert. „Käthe wird sich jetzt so auf dein Gesicht setzen, dass deine Nase zwischen den Backen zu liegen kommt.“ Auch das war schnell passiert und ich bekam ziemlich mühsam Luft, durfte aber ihren Duft einatmen. Annelore hob meine Beine, gab sie Käthe in die Hand, die sie weiter hinunterbog, sodass meine Hinterbacken schön hochstanden. Und dann knallte das Lederpaddel hart auf die Backen und Rückseiten meiner Oberschenkel. Wow, das zog ganz schön durch. Ich zuckte tüchtig zusammen und Käthe wurde etwas blass. Das hatte sie noch nie erlebt. Im Kopf zählte ich zwanzig dieser scharfen Hiebe, bevor Annelore es beendete. Aber falls ich geglaubt hatte, es wäre vorbei, bekam ich noch zwei – zum Glück deutlich weniger harte – auf den Beutel. Der Aufschrei wurde an Käthes Geschlecht erstickt.

„Musste das so heftig sein?“ fragte sie danach Annelore. „Eigentlich hätte er noch viel mehr und härteres verdient“, kam von ihr. „Schließlich ist es eine Unverschämtheit, an fremden Höschen zu schnuppern. Das ist nur gestattet, wenn ich ihm das erlaube. Wo kommen wir denn hin, wenn er sich an anderen Frauen aufgeilt!“ Heimlich und ohne Wissen meiner Frau bekam ich von Käthe – wahrscheinlich unbemerkt – zwei oder drei Tropfen aus ihrer Spalte zu schmecken. Hatte sie das, was gerade stattgefunden hatte, vielleicht erregt? Wundern würde mich das ja nicht. Und so kam ich tatsächlich noch einmal kurz in den Genuss dieser Frau, die sich jetzt erhob und mein Gesicht anschaute, welches etwas zerdrückt war. ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Aha, sie hatte bemerkt, was gerade stattgefunden hatte.

„Du wirst dich jetzt noch brav entschuldigen“, befahl meine Lady. Ich stand auf, kniete vor Käthe, küsste ihre Füße in den High-Heels und sagte: „Tut mir leid, dass ich unerlaubt an deinem Höschen geschnuppert habe. Ich weiß, dass es nicht erlaubt ist und dafür habe ich ja auch meine Strafe bekommen.“ Käthe nickte nur und sagte: Vielleicht hast du ja mal Glück und es wird dir erlaubt – wenn du dann noch magst. Hat es dir wenigstens gefallen?“ „Ja, Lady Käthe, es war schön und meinem Kleinen hat es auch gefallen. Es… es war so… so anders als bei meiner Lady…“ „Besser…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eben einfach anders…“ Mehr wollte ich nicht sagen und die Damen schienen damit zufrieden zu sein. Käthe griff nach dem Höschen, wollte es bereits wieder an-ziehen, als Annelore sie stoppte. „Warte mal, ich hätte da noch etwas für dich.“

Erstaunt schaute Käthe meine Frau an, die kurz das Wohnzimmer verließ. Als sie dann zurückkam, hatte sie et-was in der Hand, was niemand sah. „Bück dich doch mal“, meinte sie zu Käthe. Die Frau tat es und ich konnte sehen, was Annelore in der Hand hielt. Es war ein Love-Ball… Vorsichtig spreizte sie etwas die Lippen der Lady vor sich und drückte langsam und mit Genuss den Ball hinein. „Was… was machst du da…!“ keuchte Käthe. „Es fühlt sich geil an…“ Nun steckte der Ball in ihr und unten schauten nur die zwei kurzen Ketten mit den kleinen Kugeln heraus. Lächelnd erklärte Annelore ihr, was sie dort eingeführt hatte. „Jede Bewegung von dir bewegt nun zwei kleine Kugeln in dem Ball, die wiederum sehr angenehme Vibrationen auslösen und auf den Unterleib übertragen…“

Mehr musste sie gar nicht erklären. Denn Käthe hatte bereits die Wirkung erkannt. „Das.. das ist ja geil…“, entfuhr es ihr. „Du kannst den Ball nicht verlieren, er steckt ziemlich fest in dir. Und vielleicht solltest du jetzt auch auf dein Höschen verzichten, damit die beiden kleinen Ketten zusätzlich wirken können…“ Käthe nickte, griff nach ihrem Höschen und steckte es in die Handtasche. Wenig später trug sie auch wieder ihren Rock. „Ein interessanter Nachmittag“, bemerkte sie. „Das hatte ich so gar nicht erwartet. Ich freue mich, euch kennengelernt zu haben.“ „Oh, ganz auf unserer Seite“, lachte Annelore. „Ich denke, wir werden noch viel Spaß miteinander haben.“ Langsam brachten wir Käthe zur Tür und verabschiedeten uns. Dann ging sie und wir waren wieder al-leine. Als nächstes bekam ich sofort zu hören: „Zieh deine enge Gummihose an!“

Au weia, offensichtlich war Annelore nach meiner Abstrafung noch nicht ganz zufrieden. So beeilte ich mich, die gewünschte Gummihose anzuziehen. Sie würde dafür sorgen, dass mein momentan ziemlich heißer Hintern noch längere Zeit so bleiben würde. Kaum stand ich wieder vor ihr – sie war in die Küche gegangen und wartete dort auf mich – und schaute sie an, bekam ich auch schon einiges zu hören. „Was war denn das für eine Unverschämtheit vor dir, einfach an dem fremden Höschen zu schnuppern! Das kenne ich ja gar nicht mehr von dir.“ „Es tut mir leid, aber es überkam mich einfach so.“ „Ach ja? Und vorher große Sprüche: Ich mag keine älteren Frauen. Das passt doch nicht zusammen.“ Einen Moment schwieg ich. „Ich.. ich hatte mich getäuscht…“ „So, und du meinst, das geht so einfach? Nein, mein Lieber, das tut es nicht.“ Was hatte sie denn jetzt noch wieder vor, schoss es mir durch den Kopf.

„Dir ist hoffentlich klar, dass ich das so auf keinen Fall akzeptieren kann. Deswegen werden wir jetzt noch einen kleinen Spaziergang machen…“ Bereits jetzt ahnte ich, was kommen würde, zumal Annelore nach einer be-stimmten Tasche griff, in der etliche Utensilien untergebracht waren. „Hemd, Hose, Schuhe und los geht es!“ Ich beeilte mich, die Sachen anzuziehen und schon verließen wir das Haus. In dem nahen Wäldchen hatten wir bereits vor längerer Zeit einen kleinen Platz gefunden, wo wir ungestört waren und ein paar nützliche Dinge wuchsen. Und genau jenen steuerte sie nun an. Lange dauerte es nicht und wir waren dort. Noch schien die Sonne angenehm war, sodass der Befehl „Ausziehen“ nicht schlimm war. Schnell stand ich nur in Korsett und Strümpfen da, denn die Gummihose hatte ich auch abzulegen.

In aller Ruhe hatte Annelore unterdessen ein Paar Handgelenkmanschetten hervorgeholt, die sie mir nun an-legte. Hinter einem Baum wurden sie zusammengehakt. Lächelnd stand die Frau vor mir und spielte ein wenig mit meinem Kleinen. „Ich frage mich, wann du wohl endlich richtiges Benehmen lernst. Wie oft haben wir dar-über diskutiert und ich musste dich bestrafen. Aber du scheinst es wirklich nicht zu kapieren.“ Ein paar Mal hatte sie den empfindlichen Beutel zusammengedrückt, was mich aufstöhnen ließ. Nun ließ sie ihn los und steuerte auf die dort wachsenden, großen Brennnesseln zu. „Sie stehen immer noch hier“, meinte sie erfreut. „Wie gerne ich sie benutze.“ Schnell hatte sie ein paar Stängel abgeschnitten und kam mit ihnen zurück. „Ich weiß, dass du sie gar nicht magst, aber darauf habe ich ja noch nie Rücksicht genommen.“ „Muss das wirklich sein?“ fragte ich leise. Annelore stutzte.

„Fragst du das ernsthaft?“ Ich nickte. „Ich glaube, diese Frage brauche ich nicht zu beantworten. Du hast mich vor Käthe in eine unmögliche Situation gebracht. Was soll sie denn von mir denken, wenn mein Mann einfach so an fremden Höschen schnuppert. Das ist so etwas von ungezogen, das kann ich nicht dulden.“ Langsam nickte ich. Sie hatte ja Recht. „Das muss du doch einsehen.“ Und bevor ich antworten konnte, drückte sie die scharfen Stängel an meinen Kleinen samt Beutel. Es brannte wie Feuer und ich zuckte zusammen. Weiter rieb und drückte sie an dem Geschlecht, sodass es immer schlimmer wurde. Meine Frau machte das mal wieder äußerst gründlich. Alles und überall arbeitete sie nun und schon sehr bald war alles heiß, brannte und rötete sich. Mein „Glück“ war, dass die so empfindliche Eichel ja unter Stahl „geschützt“ lag.

Als sie dann von mir abließ, schaute sie mich provozierend an. Und ich tat das, was sie wollte: ich bedankte mich brav. Sie streichelte meine Wange. „Ach, mein Liebster, das habe ich doch gern getan.“ Und sofort zog sie das Korsett oben zurück, stopfte dort weitere Nesseln hinein. „Kein Wort! Ich will nichts von dir hören!“ kam dann. Und das war ziemlich schwer. Zu allem Überfluss hakte sie mich los und trieb mich auf die Nesseln zu. Kurz davor musste ich mich gebückt hinstellen und bekam mit der mitgebrachten Reitpeitsche noch zehn Striemen auf den ohnehin ja schon roten Hintern. „Nun geh schön weiter, lass die Beine weit gespreizt und die Hände am Hinterkopf.“ Sie wollte also tatsächlich, dass ich dort durch das kleine Feld Brennnesseln ging und sie dabei an meinem kleinen entlangstreichen konnten.

Ich gehorchte und bekam sie kräftig zu spüren. „Na, gefällt dir das? Erregt es dich?“ Völlig demütigt sagte: „Ja, Lady Annelore, es erregt mich tüchtig.“ „Das ist ja wunderbar. Dann können wir das in Zukunft ja öfters benutzen, und du brauchst keine Prospekte mehr…“ Stumm nickte ich. „Jetzt dreh dich um und gehe ein Stück rückwärts.“ Auf diese Weise bekam mein Hintern auch noch ordentlich was ab. „Am besten bückst du dich und spreizt deine Backen schön, wenn du jetzt weitergehst.“ Wow, das war jetzt wirklich hässlich und gemein. Es brannte fürchterlich. Endlich hatte ich das Ende erreicht und durfte außen herum zurückkommen. Nun wurde ich genau inspiziert. Annelore schon zufrieden zu sein. „Aus Dankbarkeit wirst du mich jetzt lecken.“ Das würde ich doch gerne machen.

„Aber vorher schneidest du noch einige Stängel ab, die du dann zwischen deine Schenkel klemmen wirst, wenn du vor mir kniest.“ Wortlos gehorchte ich und kaum kniete ich bereit, hob sie ihren Rock und drückte ihre nackte Spalte auf meinen Mund. „Ach, wenn du gerade so passend kniest, könntest du mich noch austrinken.“ Und schon spürte ich die kleine Öffnung auf dem Mund und dieser wurde gefüllt. Schluck für Schluck nahm ich alles auf und trank es. Es schien sie sichtlich zu erleichtern. „Ich hätte es dir auch von Käthe geben lassen sollen“, meinte Annelore dabei. „Alleine für deine Frechheit…“ Es war eine ziemlich große Portion, die mir aufnötigte. Aber ich schaffte alles. Dann durfte ich dort weiterlecken. Aber wieder nicht so lange, wie ich es mir gewünscht hätte. Denn dann musste ich zum Popo wechseln, der ziemlich feucht war. auch hier musste ich alles auslecken und säubern.

Wenigstens durfte ich auch eine Weile die kleine Rosette verwöhnen. Dann entzog sie sich mir wieder. „Zieh deine Gummihose wieder an, aber vergiss nicht, vorne eine ordentliche Füllung vorzunehmen.“ Woraus die zu bestehen hatte, musste sie nicht erklären. Und so kamen hier auch etliche Stängel hinein, bis es sich deutlich auswölbte. Annelore schaute zu und nickte, als sie zufrieden war. Dann durfte ich auch den Rest wieder anziehen, sodass wir nach Hause gehen konnten. Die Handgelenkmanschetten musste ich weiter tragen. Schließlich habe ich ja nichts zu verheimlichen, wie sie meinte. Der Heimweg war wesentlich unangenehmer als der Hin-weg, was meine Lady zufriedenstellte.

Bis zum späteren Abendessen durfte ich nichts an meiner Aufmachung ändern. Allerdings wurde mir erlaubt, mich einige Zeit am PC zu beschäftigen. Natürlich war das Sitzen ohnehin nicht besonders angenehm, dafür hatte Annelore ja genügend gesorgt. Sie selber war auch damit beschäftigt, Emails und weitere Dinge zu erledigen. Jedenfalls war ich sehr froh, als ich alles ausziehen durfte und nackt vor Annelore zu erscheinen hatte. Sie wollte einfach meinen so hübsch verzierten Körper bewundern. So musste ich das Abendbrot herrichten, wobei sie mir in der Küche zuschaute. Ab und zu griff sie nach meinem Kleinen und massierte ihn dann einige Zeit „liebevoll“, was für mich eher unangenehm war.

Dann, als ich fertig war, durfte ich mich auch setzen und essen. Annelore lächelte mich an und meinte: „Viel-leicht hat das heute ja etwas geholfen, deine Disziplin zu fördern. Aber so richtig glaube ich das ja nicht. Ihr Männer wollt einfach nicht begreifen…“ Sofort wollte ich zu einer Entgegnung ansetzen, ließ es dann aber doch lieber bleiben. „Na, was möchte mein Süßer denn sagen?“ Annelore war das natürlich gleich aufgefallen. Aber ich schüttelte nur den Kopf. Jetzt beugte meine Frau sich vor und sagte: „Wir werden das Ganze morgen noch einmal wiederholen… wenigstens den Teil draußen im Wald. Und vielleicht lade ich Gudrun dazu ein… Sie kann ja Markus mitbringen. Ihm kann es nämlich sicherlich auch nicht schaden.“ Blankes Entsetzen spiegelte sich in meinen Augen. „Ach, du möchtest nicht? Na, dann hast du eben Pech. Mir hat es nämlich sehr gut gefallen. Und deswegen wirst du jetzt dein Gummihöschen wieder anziehen, wirst es bis morgen früh auf jeden Fall tragen. Und im Wohnzimmer möchte ich gleich auf deinem Gesicht Platz nehmen. Es kommt ein Film, den ich sehen möchte.“

Ich beeilte mich, den Tisch abzuräumen und dann ins Wohnzimmer zu gehen. Dort wartete ich auf die Anweisung, wie ich mich hinzulegen hatte. „Kopf auf die Sitzfläche, Rücken an die Lehne und die Beine nach oben. So kann ich dir ab und zu nämlich sehr gut in die Augen schauen.“ Ich gehorchte und lag bald bereit, sodass Annelore nach dem Einschalten des Fernsehers Platz nehmen konnte. Sie rutschte etwas hin und her, bis sie die ideale Position gefunden hatte. Nun lag mein Mund genau unter der Rosette, die Nase steckte zum Teil in der Spalte, ließ mich schlecht atmen. Aber dafür bekam ich ihren Duft zu spüren. „Solange der Film läuft, wir deine Zunge dort ohne Pause arbeiten und mich verwöhnen. Mehr wird von deiner Seite nicht passieren.“ Das war eine klare Anweisung.

Sie ließ wenigstens die Schenkel ein Stück offen, sodass ich atmen konnte. Hin und wieder schaute sie mir in die Augen und lächelte. „Nicht langsamer werden“, ermahnte sie mich ab und zu. „Du darfst sie dort sogar reinstecken.“ Damit war meine Zunge gemeint. Natürlich wartete ich nicht lange, sondern probierte es gleich, wobei Annelore mir half, indem sie sich dort entspannte. Dabei schaute sie den Film an, von dem ich nur einzelne Wortfetzen hörte. Sehen tat ich gar nichts. Obwohl Annelore nicht sonderlich schwer war, wurde es auf Dauer doch ziemlich anstrengende für mich. Aber ich protestierte nicht, wobei meine Haltung bzw. Lage auch nicht so sonderlich bequem war. trotzdem gab ich mir Mühe, meiner Lady wenigstens etwas Lust und Vergnügen zu verschaffen. Dass mir das auch gelang, konnte ich daran spüren, dass mir einige Tropfen ihrer Feuchtigkeit aufs Gesicht flossen. Ich nahm das als Bestätigung für meine Bemühungen. Dabei war mir nicht klar, ob sie das selber überhaupt bemerkte.
219. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 04.01.18 10:28

TjA, was soll ich zu dieser Frau sagen, meine Meinung zu ihr und Gudrun ist dir ja bekannt und obwohl ich eine Frau mag ich sie (Annelore)nicht da sie nur ICH bezogen ist, nur an SICH denkt und sehr gefühlskalt ist. Mir tut da der Mann leid, und das muss ich als Frau sagen, *Kopfschüttel*
220. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 07.01.18 17:09

Ich wünsche mir für ihn, dass er eine andere liebevollere Partnerin finden wird, mit dieser Frau kann er einem leid tun.
LG Alf
221. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von kurtbauer am 08.01.18 16:58

was für eine heiße Geschichte! ich bin ganz begeistert: der Traum meiner Sehnsüchte!
und ich bin ja erst auf der ersten Seite!
wass muss da Martina noch alles erleben?
ich freu mich drauf
222. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.01.18 17:50

Au weia, da hast Du aber noch einiges vor Dir. Ich wünsche Dir viel Spaß dabei...
Außerdem gibt es noch zwei weitere Geschichten




Trotzdem war ich dann froh, als der Film zu Ende war und Annelore sich von meinem Gesicht erhob. Sie drehte sie um und lachte. „Du siehst ganz schön zerknautscht aus“, meinte sie. „Ich schätze, wir müssen das mal wieder mehr üben.“ Da sie mir zunickte, setzte ich mich richtig herum aufs Sofa, konnte mich etwas erholen. „Vielleicht machen wir mal einen richtigen Übungsnachmittag, wenn wir den richtigen Besuch haben…“ Damit meinte sie wahrscheinlich alle ihre Freundinnen, die dann auf meinem Gesicht nacheinander Platz nehmen dürfen. „Wenn du meinst…“ „Sei bloß nicht zu großzügig“, kam jetzt von ihr. „Das hast du ja gar nicht zu bestimmen. Du hast einfach nur zu gehorchen. Und nun ab ins Bett!“ Ich stand auf und folgte ihr ins Bad, wo sie gleich auf dem WC Platz nahm. Ich wartete davon und ersetzte dann das Papier, als sie fertig war und sich mir entsprechend präsentierte. Ich konnte dort ja nicht Platz nehmen; mein Gummihöschen verhinderte das ja erfolgreich. Und so stand ich dann neben Annelore, um Zähne zu putzen. Dann ging es in Schlafzimmer, wo meine Frau sich ihren zweiten Love-Ball aus der Schublade holte, ihn mir in die Hand drückte und sagte: „Du weißt ja, wo er hingehört.“ Ich nickte, nahm die dicke Kugel und schob sie vorsichtig in die Spalte meiner Frau, die das mit leisem Stöhnen hinnahm.

Ohne allzu große Schwierigkeiten brachte ich die Kugel mit dem netten Inhalt dort unter. Die Lippen schlossen sich und nun baumelten nur noch die kleinen Ketten heraus. „Fühlt sich sehr gut an“, meinte meine Frau. Dann griff sie nach zwei schwarzen Nylonstrümpfen, die sie wohl aus dem Bad mitgebracht hatte. „Du wirst die Nacht sehr ruhig verbringen“, meinte sie dann zu mir. Denn kaum lag ich im Bett, legte sie mir einen breiten Riemen um Taille und Unterarme, schnallte ihn gut zu. So waren meine Arme und Hände nicht mehr zu benutzen. Die beiden, längere Zeit getragenen Nylonstrümpfe streifte sie mir dann über den Kopf. Sofort konnte ich ihren Duft einatmen und der würde mich wohl die ganze Nacht begleiten. „Und wehe, du störst mich. Das wird dir ziemlich schlecht bekommen“, warnte sie mich und kroch selber ins Bett. Bereits jetzt konnte ich sie vor Lust stöhnen hören. Der Love-Ball machte sich bereits deutlich bemerkbar. Eine Weile hörte ich sie sich selber noch daran streicheln und reiben. Erst ziemlich spät schlief ich dann ein.


Die Nacht war, wie zu erwarten, nicht so erholsam gewesen wie gewünscht. So, wie ich mitbekam, hatte Annelore wohl sehr gut geschlafen. Dazu trug der Ball in ihrem Schoß sicherlich auch bei. Wenn ich mal wach war, konnte ich sie immer wieder genüsslich und wohlig stöhnen hören. Wahrscheinlich hatte sie wenigstens einen erotischen Traum. Für mich war es, auf Grund der Haltung, eher ungemütlich und auch unbequem. Daran war natürlich auch das Gummihöschen schuld. Auch der immer noch erstaunlich intensive Duft ihrer Nylonstrümpfe trug dazu sicherlich bei. So war ich dann froh, als meine Frau endlich wach wurde. Aber noch gab sie mich nicht frei. Zwar zog sie mir die Strümpfe ab, aber nur, um nun dort auf meinem Gesicht Platz zu nehmen. Ich sollte die Spuren der Nacht dort unten beseitigen. So leckte ich außen und innen alles sehr gründlich ab, drang so tief wie möglich in die Spalte an, in der immer noch der nun sehr warme Ball steckte. Ganz langsam presste Annelore ihn nun nach unten, bis er dann letztendlich in meinen Mund rutschte, gefolgt von einer Portion ziemlich warmen Liebessaftes. Natürlich hatte sie mir dabei genüsslich zugeschaut. „Na, gefällt es dir, was du von mir bekommst?“ fragte und lächelte.

Mit dem dicken Edelstahlball im Mund konnte ich nur etwas nicken und mit den Augen blinzeln. „Das freut mich für dich. Nun mache ihn schön sauber, bevor du ihn mir wieder in die Hand gibst.“ Ich gab mir große Mühe, was bei der Dicke dieser Kugel nicht ganz einfach war. inzwischen wurde Annelore bereits fast ungeduldig. „Was dauert das den so lange?“ fragte sie. aber da war ich eigentlich fertig und gab sie ihr. Natürlich betrachtete sie das Ergebnis sehr genau, meinte dann aber noch: „So ganz toll hast du das aber nicht gemacht. Eigentlich kannst du das doch besser. Muss ich sie dir erst hinten reinschieben, damit du es dann besser machst?“ Entsetzt starrte ich sie an. Meinte sie das nun etwa ernst? So genau konnte man das bei einer Frau ja nie wissen. Dann grinste sie und meinte: „Weißt du was, du gehst nachher zu Käthe und wirst ihren Love-Ball schön sauberlutschen. Und wenn, es klappt nicht…“ Wenigstens löste sie jetzt meinen Riemen, sodass ich die Hände wieder gebrauchen konnte. Ich durfte aufstehen und ging nun mit ihr ins Bad. Dort erlaubte Annelore mir auch, das Gummihöschen auszuziehen, was ich erleichtert tat. Sogar das WC durfte ich jetzt benutzen, während sie schon unter der Dusche verschwand. Es fiel mir auf, dass sie dabei so vergnügt war. Hatte sie sich etwas Neues ausgedacht? Und wenn das der Fall war, würde ich es bestimmt noch früh genug erfahren. Kaum war sie fertig abgetrocknet, ging sie zum Anziehen und überließ mir die Dusche.

Genüsslich ließ ich das warme Wasser über den Körper laufen. Allerdings stand ich kaum zwei Minuten dort, hörte ich bereits ihre Stimme: „Wirst du vielleicht mal bald fertig? Du hast das Frühstück zu machen.“ Etwas sauer drehte ich das Wasser ab – eigentlich war ich nicht fertig – und stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und ging so nackt in die Küche. Dort beeilte ich mich mit dem Frühstück, deckte den Tisch, machte Kaffee. So war ich fast fertig, als meine Lady kam. „Mann, bist du lahm heute. Muss dich wohl wieder anfeuern, wie?“ Da ich genau wusste, was nun kommen würde, drehte ich mich zu ihr um und hielt meiner Frau den nackten Hintern hin. Und schon griff sie nach einem Holzlöffel – sind halt in der Küche immer schön griffbereit – und bearbeitete damit meine Hinterbacken. Laut klatschte es und hinterließ schöne rote Spuren. „Mach mal die Beine breit!“ Ich gehorchte und schon klatschte der Löffel auch auf meinen Beutel. Ich zuckte zusammen, verbiss mir einen Aufschrei, stöhnte nur. „Stell dich nicht so an, du Memme! Das wirst du ja wohl noch ertragen können.“ Noch einige Mal wiederholte sich das, sodass am Ende dort auch alles ziemlich rot war. es gab noch ein paar weitere Hiebe auf den Popo, bis sie endlich den Löffel weglegte. „Bekomme ich jetzt endlich meinen Kaffee?“ fragte sie, als sie dann saß. Ich beeilte mich, holte die Kanne und schenkte ein. Sie tat sich Milch hinzu und nahm den ersten Schluck.

„Mensch, was hast du denn da für eine Plörre gemacht“, kam jetzt protestierend. „Das kann ja kein Mensch trinken!“ Ich sah sie erstaunt an, war mir eigentlich keiner Schuld bewusst, hatte ich doch die gleiche Menge Kaffeepulver genommen wie sonst auch. „Ich will anständigen Kaffee. Den hier kannst du dir hinten reinfüllen.“ Soll das etwa bedeuten…? Ich starrte sie an. „Was ist denn los? Brauchst du eine weitere Aufforderung? Hol den Irrigator, aber zackig!“ Ich beeilte mich und kam schnellstens mit den Teil zurück, hielt es der Lady hin. Schon goss sie ihren Kaffee hinein und ließ mich auch den Rest aus der Kanne einfüllen. „Und jetzt machst du zuerst richtigen Kaffee und dann knie dich hin.“ Sie nahm mir den Irrigator ab und ich setzte neuen Kaffee an; dieses Mal bestimmt stärker. Kaum lief die Maschine, kniete ich vor Annelore nieder und wenig später steckte die Kanüle in meiner Rosette. Ziemlich heiß spürte ich den Kaffee einfließen, während der Behälter schon hochgehalten wurde. Eigentlich war diese Flüssigkeit heißer als üblich, aber ich wagte keinen Protest. Ziemlich schnell floss es ein und der Behälter gurgelte. Zum Glück hatte ich auch gleich einen Stopfen mitgebracht, der nun eingeführt und aufgepumpt wurde. Jetzt war ich gut abgedichtet. Inzwischen dürfte der neue Kaffee auch fertig sein, und ich stand auf und holte ihn, goss Annelore ein. Sie nahm einen Schluck. „Na, es geht doch. Warum denn nicht gleich so!“ Sie schaute mich an, denn immer noch stand ich mit der Kanne da. „Was ist denn nun schon wieder. Setz dich doch endlich hin!“ Was war denn heute nur mit meiner Lady los? So kannte ich sie ja kaum.

Gemeinsam frühstückten wir und nun hatte sie sich wohl etwas beruhigt. Alles nahm jetzt seinen normalen Lauf. „Wenn du nachher zu Käthe gehst, nimm ihr bitte einen Brief mit, und vergiss nicht, ihn abzugeben.“ Das versprach ich. Nach dem Frühstück musste ich noch abräumen, erst dann durfte ich mich anziehen. Heute wurde mir mein Korsett mit Strapsen, roten Strümpfen sowie ein rotes Höschen „erlaubt“. Natürlich blieben der Stopfen und damit natürlich auch die Füllung drin. „Vielleicht erlaubt Käthe es dir.“ Wahrscheinlich aber auch nicht, setzte sie in Gedanken hinzu. Während ich mich angezogen hatte, hatte sie inzwischen den Brief geschrieben und in ein Kuvert getan. Den überreichte sie mir nun. „Also zieh ab. Geh zu ihr; sie weiß nicht davon. Gib ihr den Brief. Er wird alles erklären.“ Mit sehr gemischten Gefühlen verließ ich das Haus. Was hatte sie dort nur aufgeschrieben? Aber es blieb mir wohl nichts anderes übrig, als hinzugehen und zu gehorchen. Alles andere würde mir eine harte Strafe einbringen. Natürlich machte sich die „tolle“ Kaffeefüllung in meinem Popo deutlich bemerkbar; sie wollte wieder raus. Also herrschte dort hinten ein ziemlicher Druck, als ich bei Käthe ankam. Ich klingelte und erstaunt öffnete sie die Tür.

„Martin? Du hier? Na, komm erst mal rein.“ Sie führte mich in die Küche – sie waren noch beim Frühstück – und dort lernte ich ihren Mann Max kennen. Er war noch etwas älter als Käthe, auch wohl nicht mehr ganz fit. „Ich soll dir diesen Brief von Annelore geben“, sagte ich, nachdem ich mich gesetzt hatte. So überreichte ich ihn ihr und Käthe öffnete ihn gleich. Während dessen bemerkte ich, dass Max das gar nicht zu interessieren schien. Erstaunt las die Frau das Schreiben und lächelte dabei. „Na, das ist aber eine nette Aufmerksamkeit von Annelore. Ich nehme an, du weißt, was da drin steht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie hat es mir nicht verraten.“ Käthe lächelte. „Also eine Überraschung. Du sollst mir den gestern eingesetzten Love-Ball herauslutschen und ihn gründlich mit dem Mund reinigen. So, wie ich dich kenne, wird dir das gut gefallen, oder?“ Ich sagte nichts. „Und ich darf mir sogar aussuchen, wie ich es gerne hätte.“ Sie überlegte einen Moment, dann sagte Käthe: „Dann möchte ich, dass du dich bis auf deine bestimmt wieder schicke Unterwäsche ausziehst und mich auf dein Gesicht setze.“ Das musste ja so kommen, weswegen hatte Annelore mir sonst solche Unterwäsche herausgesucht. Ohne Proteste gehorchte ich und zog mich aus. Selbst jetzt schien Max das nicht wirklich zu interessieren. „Du musst dich an ihm nicht stören. Er bekommt das nicht mehr alles mit.“ Nun legte Käthe ein Kissen auf den Boden und ich legte mich hin, den Kopf auf das Kissen.

Wenig später stellte die Frau sich über meinen Kopf und ich konnte unter den Rock schauen. Kein Höschen, aber eine Strumpfhose – weit ausgeschnitten am Geschlecht und Popo - war dort zu sehen, nur die beiden kurzen Ketten. Langsam senkte sie sich nun ab, bis ihre rote, feuchte Spalte über mir stand. „Gefällt dir, was du da siehst? Ist es schön…?“ Ich nickte nur. Plötzlich gurgelte es lautstark in meinem Bauch. „Ach ja, ich hätte dir erlauben können, dich zu entleeren. Aber das heben wir mal für später auf. Vielleicht beschleunigt dich das noch.“ Und nun setzte sie sich, drückte mir die Spalte auf den Mund. Das geschah nicht allzu fest, sodass ich noch außen etwas lecken konnte, bevor ich die Zunge in die Spalte schob. Hier war es ziemlich nass und es schmeckte eindeutig nach Käthe. „Wow! Das fühlt sich aber gut an. Du machst das gut. Was habe ich doch bisher vermisst…“ Ich gab mir größte Mühe, sie zufriedenzustellen und es schien mir auch zu gelingen. „Pass auf, ich gebe dir jetzt die Kugel“, kam dann irgendwann. Und da kam sie. Stück für Stück drückte sie sich durch den Kanal und rutschte nun in meinen Mund. Auch hier gab es eine Extra-Portion Liebessaft. Erst schluckte ich die schleimige, ziemlich warme Flüssigkeit, um dann die Kugel ordentlich zu reinigen. Es fiel mir jetzt leichter, weil die Kugel nicht so dick wie bei Annelore war. ein oder zwei Minuten saß Käthe noch da, nachdem sie mir die Kugel überreicht hatte. Nachdem sie aufgestanden war, schaute sie mir zu, bis ich ihr dann die Kugel in die Hand spuckte. Auch hier wurde sie genau betrachtet. „Sieht ja ganz gut aus“, stellte sie dann fest, nachdem sie eingehend betrachtet worden war. „Möchtest du sie gleich wieder mitnehmen?“ fragte sie. „Ich weiß nicht, was Annelore aufgeschrieben hat“, meinte ich. „Na, eben nichts. Ich denke, dann behalte ich sie noch ein paar Tage… zum Üben“, sagte sie und legte sie auf den Tisch.

„Und nun zu deiner nächsten Aufgabe.“ Ich wusste doch, dass da noch mehr war. Sie nahm den Brief und las es mir original vor. „Martin soll deinen Mann sehr liebevoll und zärtlich ganz vorsichtig abmelken. Das ist sicherlich für beide eine neue Erfahrung, die ihnen guttun wird. Wenn du, liebe Käthe, nichts dagegen haben solltest, kann du Martin auch erlauben, es ihm mit dem Mund zu machen. Dann aber kontrolliere bitte, ob es erfolgreich war…“ Ich glaubte mich verhört zu haben, wagte aber nicht zu protestieren. „Das ist ja richtig lieb von deiner Frau. sie sorgte sich so süß um mich und nun auch noch um Max. Weißt du, er machte es kaum noch selber. Ich weiß nicht, ob er daran kein Interesse mehr hat. Oder ob er das einfach vergisst. Und nun willst du ihn verwöhnen. Das wird ihm gefallen, davon bin ich überzeugt.“ Prima, wie es mir dabei ergeht, interessiert wohl niemand. Käthe legte das Schreiben zurück auf den Tisch und ging zu ihrem Mann. „Max, dieser Mann will dir einen großen Genuss gönnen. Er soll das machen, was ich sonst immer gerne bei dir mache, du weißt schon. Soll er das nur mit den Händen oder so wie ich, auch mit dem Mund machen? Sag es mir.“ Max schaute seine Käthe etwas verträumt an. Hoffentlich nicht…, dachte ich. Aber da kam es schon. „Er soll es das erste Mal nur mit den Händen machen. Und dann – beim zweiten Mal – auch mit dem Mund.“ Super! Besser hätte ich es wohl kaum treffen können. Konnte er überhaupt zweimal hintereinander? Vielleicht dauerte das ja stundenlang… Käthe schien meine Gedanken gelesen zu haben. „Unterschätze ihn bitte nicht. Obwohl er kaum noch richtigen Sex ausführen kann, ist er durchaus in der Lage, mehr als einmal abzuspritzen. Und nicht gerade wenig…“ Inzwischen hatte sie ihm die Hose geöffnet und – nachdem er kurz aufgestanden war – auch herunterziehen. Und dann sah ich seine Unterhose – nein, es war eine Damen-Unterhose in Pink – mit dem kräftigen Lümmel. Auch diese wurde heruntergezogen und nun stand ein wirklich ziemlich kräftiger Lümmel dort ab. Der einzige Nachteil war nur: er war eher halbsteif, nicht zum Einführen bei einer Frau geeignet. Und genau das war ja wohl das Problem der beiden. Sie trat zur Seite und bot ihn mir quasi an.

Und ich kniete mich vor den Mann, der mir aufmerksam zuschaute. Jetzt konnte ich den Stab samt dem kräftigen, leicht behaarten Beutel genauer sehen. Der Kopf war von einer relativ kurzen Vorhaut bedeckt, gab die Spitze schon etwas frei. In dem Beutel schienen zwei ziemlich große Bällchen. Vorsichtig griff ich mit der linken Hand nach dem Stab, der sich warm anfühlte. Der Mann stöhnte und ich nahm den Beutel in die andere Hand. Es fühlte sich besser an, als ich erwartet hatte. Dann schaute ich zu Käthe. „Soll er so abspritzen oder lieber in ein Kondom?“ Sie überlegte. „Warte, ich hole dir ein Kondom.“ Sie verließ die Küche und kam wenig später mit zwei Kondomen wieder. Eines davon reichte sie mir und vorsichtig stülpte ich es über, rollte es bis zum Ende. Nun war der kräftige Stab mit einer roten Hülle versehen. Nun bewegte ich mit der Hand die Haut langsam auf und ab, massierte dabei liebevoll den Beutel. Käthe schaute fast begierig zu und auch Max gefiel es. Das war an seinem Stöhnen und den Handbewegungen deutlich zu spüren. Für mich war es eher seltsam, hatte ich das doch noch nie gemacht – außer bei mir selber. Mit dem Daumen rieb ich am Ansatz des Bändchens der Vorhaut, wusste ich doch aus eigener Erfahrung, wie angenehm das war. und unter dem Beutel drückte ich immer wieder auf den Damm, steuerte den Mann damit etwas. Dabei spürte ich, wie der Stab langsam härter wurde. „Du machst das wunderbar“, bemerkte Käthe. „Besser als ich, denn bei mir wird er nie so hart.“ Dann nimm ihn doch, hätte ich fast gesagt. Reite auf ihm, er wird es schon schaffen. Aber stumm machte ich weiter. Und es dauerte nicht mehr lange, da konnte ich ahnen, der Höhepunkt und damit das Abspritzen kamen näher. Schön langsam und gleichmäßig waren meine Handbewegungen. Und dann verkrampfte Max sich, die Bällchen zogen sich im Beutel hoch. Alles deutete auf das nahende Abspritzen. Da! Es kam! langsam quoll weißer Schleim aus dem Spitze, sammelte sich im Kondom. Trotzdem machte ich weiter, wollte nicht so abrupt aufhören, gönnte ihm alles. Max stöhnte und keuchte, schaute mit glasigen Augen. Dann beendete ich meine Bewegungen, gab ihn nun frei.

Der eben noch kräftige Stab wurde nun weicher, hing aber nicht völlig. Käthe war fasziniert von dem Ergebnis. „Ich glaube nicht, dass es schon mal ein Mann bei ihm gemacht hat. Und noch dazu so gut…“ Sie lächelte mich an und begann nun, das einigermaßen gefüllt Kondom abzuziehen. Ein Großteil blieb drinnen, aber trotzdem glänzte der Stab vom Saft des Mannes. Vorsichtig legte sie das Kondom auf einen Teller und nickte mir zu. „Nun bist du wieder dran…“ Mit einem sehr unguten Gefühl betrachtete ich das Teil vor mir. Langsam näherte ich mich und stülpte dann entschlossen meinen Mund darüber. Sofort schmeckte ich den Männersaft, den ich so noch nie probiert hatte. Mit der Zunge begann ich nun den Stab zu streicheln, während meine Hände ihn unten festhielten und auch wieder nach dem haarigen Beutel griffen. So schnell wie möglich wollte ich die Sache hinter mich bringen, hatte aber die Rechnung ohne Käthe gemacht. „Nein, mein Lieber, du wirst es schön langsam machen. Schließlich soll Max richtig was davon haben.“ Also wurde ich langsamer, streichelte, leckte den wieder härter werdenden Stab ab. Ich konnte von unten her sehen, dass es Max offensichtlich gut gefiel. Seine Augen leuchteten und er schaute mir dabei zu. Der Lümmel wurde wieder richtig hart und dann hatte ich einen ziemlich prallen Kopf im Mund. Nun bewegte ich meinen Kopf auf und ab, sodass die Lippen, fest um den Stab geschlossen, reibende, massierende Bewegungen machten. Zusätzlich streichelte meine Zunge, drang auch in den kleinen Schlitz ein. Dann legte Max seine Hände auf meinen Kopf, als wolle er verhindern, dass ich aufhörte. Auf und ab bewegte ich mich, bereitete dem Mann mehr und mehr Genuss. Dabei hatte ich seinen Geschmack im Mund und auf der Zunge. Dann, ohne dass ich es ahnte, stoppte Käthe mich. „Mach schön langsam, damit er ordentlich was davon hat.“ Ich musste für einige Zeit unterbrechen, nur die Zunge durfte weiter um den harten Kopf huschen. Erneut gurgelte es unangenehm in meinem Bauch, was die Frau neben mir kichernd zur Kenntnis nahm. „Ist wohl unangenehm wie? Da hatte deine Annelore ja eine wunderbare Idee. Eine gute Popo-Füllung hat schon immer Spaß gemacht. Ich kenne das ja aus eigener Erfahrung.“ Da man mit vollem Mund ja nicht spricht, konnte ich keine Antwort geben.

„Nun mach schön weiter, lass dir Zeit.“ Sie gab mich frei und ich gehorchte. Nun lutschte und nuckelte ich an dem harten Stab wie ein Baby an seinem Schnuller. Der Mann stöhnte. Inzwischen spürte ich auch, wie der Höhepunkt langsam näher kam. leider bekam Käthe das auch mit und bremste mich erneut. „Noch nicht, mein Lieber. Jetzt mache es ganz langsam.“ Und mit einer Hand griff sie nach dem Beutel von Max und drückte ihn fast zärtlich zusammen, bremste ihn auf diese Weise etwas, um den Orgasmus hinauszuzögern. Er schien das schon zu kennen und ich merkte, es stoppte ihn tatsächlich. dann machte ich weiter, umrundete den Kopf direkt unter der Furche, spielte etwas am Bändchen-Ansatz. Weil ich das selber auch gerne mochte – kam aber im Käfig nicht mehr in Frage – und von Annelore gerne gemacht bekam, wusste ich nur zu genau, wie erregend das war. und so war es auch bei Max. er begann zu zittern und zu keuchen. Erneut spürte ich deutlich, es konnte nicht mehr lange dauern, bis ihm das zweite Mal der Saft kam, dieses Mal mir wohl in den Mund spritzen würde. Denn ich war mir vollkommen sicher: Käthe würde genau darauf achten, dass genau das geschah. An den Händen, die seinen haarigen Beutel umfasste, spürte ich schon, wie sich die beiden Bällchen wieder hochzogen, ein sicheres Anzeichen für den nahe Höhepunkt. Aber noch einmal bremste seine Frau ihren Mann, wollte ihm offensichtlich noch mehr gönnen. Jetzt allerdings stoppte sie meine Bewegungen mit Mund und Händen vollständig. „Warte, er ist noch nicht so weit.“ So, wie Käthe neben mir wachte, konnte sie allerdings mit einem Fuß zwischen meinen Schenkeln – ich kniete ja auch dem Boden – an dem Beutel mit dem Ring reiben, was mich auch etwas heiß machte. Natürlich wusste sie genau, dass mir nichts passieren konnte, egal wie lange sie das trieb. „So, jetzt darfst du es bis zum Schluss machen. Aber vergiss deine Aufgabe nicht!“ Nein, das tat ich ganz bestimmt nicht, auch wenn sie sehr unangenehm war. und so saugte und leckte ich weiter, umrundete den Kopf, bewegte die weiche Haut auf und ab, bis ich erneut seinen nahenden Höhepunkt spürte. Jetzt bremste mich niemand mehr und dann passierte es. Der Mann verkrampfte sich und seine Hände drückten meinen Kopf fest auf seinen Stab. Der Kopf steckte tief in meinem Mund, fast in der Kehle, als der erste Schuss kam. er war heiß und schleimig. Fast hätte ich ihn geschluckt, konnte mich aber gerade noch bremsen. Es war erstaunlich viel, zumal es ja nicht der erste Abgang war.
223. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 09.01.18 18:56

Als Frau, die ihren Partner liebt weiß ich das in einer Beziehung es immer ein nehmen und geben das im Gleichgewicht sich befindet geben wenn es eine glückliche, auch erfüllte Beziehung sein soll, wie auch immer sie sein mag.
Nur ist hier bei den Paaren von der weiblichen Seite was mir als Frau besonders mißfällt gar nichts zu spüren, da frage ich mich ernsthaft, stellt einen Diener ein, da braucht ihr keinen Ehemann, Liebe ist ja sowieso nicht da!
224. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.01.18 16:26

Ist wirklich keine Liebe da??





Mit der Zunge streichelte ich weiter, versuchte den Saft unter der Zunge zu deponieren. Denn schon kam die zweite Portion, die auch nur unwesentlich kleiner war. Sie quoll nun langsamer aus dem kleinen Schlitz des heißen Kopfes hervor, rann darüber und sickerte mir auf die Zunge. Ein langgezogenes Stöhnen kam aus der Brust des Mannes. Seine Hände hielten meinen Kopf immer noch fest an Ort und Stelle. Sein Stab zuckte in meinem Mund. Nun mit kleinen Bewegungen rieb ich meine Lippen um den immer noch erstaunlich harten Stab. Käthe schien auch mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „Hat er das gut gemacht, Liebster?“ fragte sie ihren Max. Da er nichts von sich hören ließ, nahm ich an, er hatte genickte. „Na, wenn das so ist, kann er ja öfters kommen.“ Noch immer quoll Schleim aus dem Stab, wurde aber weniger. Dann meinte Käthe: „Und nun lass mich sehen, was du geschenkt bekommen hast.“ Mit um den Stab gepressten Lippen zog ich langsam den Kopf zurück, streifte sozusagen alles ab, und zeigte es dann bei geöffnetem Mund der Frau. Sie inspizierte genau die Menge, die dort zu sehen war und nickte. „Schön offen lassen. Ich will es noch für Annelore dokumentieren.“ Etwas mühsam gehorchte ich und Käthe machte einige Fotos, auf denen man genau sehen konnte, was und wie viel ich im Mund hatte. Auch den noch leicht verschmierten Stab ihres Mannes fotografierte sie. „So, nun darfst du alles schlucken“, kam dann. Mit gewissem Ekel und Widerwillen schluckte ich das Zeug, fand es fast ekelig. Das war nicht ganz einfach und dauerte eine Weile, bis ich alles beseitigt hatte. Endlich war es geschafft und erneut musste ich das kontrollieren lassen. „Sehr schön. Du hast es also wirklich geschluckt.“ Käthe lächelte. „Und nun wirst du ihn natürlich noch schön sauberlecken. Alle Spuren müssen beseitigt werden.“ Also begann ich nun alles gründlich abzulecken. Auch das war gar nicht so einfach, aber ich schaffte es, wenn es auch länger als geplant dauerte. Endlich war sie zufrieden. „Und, wie hat es dir gefallen?“ wollte sie zum Schluss noch wissen. „Ich mag es immer noch nicht“, sagte ich leise. „Aha, aber jede Frau würdest du wohl bedenkenlos an der Spalte lecken – und das jeden Tag des Monats, wie Annelore mir verraten hat. Kaum darfst du einen Mann lutschen und aussaugen, machst du ein Theater.“ Betroffen senkte ich den Kopf. Irgendwie hatte sie ja Recht, aber so war es eben nun mal. „Dann hast du wohl noch einen längeren Weg vor dir, bis du das genauso gerne machst.“ Erschreckt schaute ich sie an. Wusste sie mehr als ich? Hatte Annelore in dem Brief noch mehr geschrieben? „Ja, deine Lady will es weiter forcieren, dich wirklich trainieren. Sie meint, es gehöre sich nicht für einen „Sklaven“, das seiner Herrin zu verweigern.“ Als sie mein Gesicht sah, lächelte sie. „Schau mich nicht so an. Für das erste Mal war das schon sehr gut. Du bist eben wirklich sehr zungenfertig. Und genau aus diesem Grund wirst du mir jetzt noch ein wenig zwischen den Hinterbacken lecken. Max wird dir dabei zuschauen, weil ihm das gefällt.“

Käthe drehte sich um, beugte sich über den Küchentisch und hielt mir ihren Popo hin. Den Rock schlug sie auch gleich hoch. So konnte ich ihre noch prallen, nicht mehr ganz so festen Backen sehen samt der Kerbe dazwischen. „Vielleicht gefällt dir das ja besser als der Stab von Max“, hörte ich dann. „Denn ich bin ja eine Frau. und nun fang an.“ Ich rutschte näher, zog mit den Händen ihre Hinterbacken etwas auseinander und begann nun mit der Zunge dort zu lecken. Dabei konnte ich ihren ganz speziellen weiblichen Duft – eine Mischung aus Frau, der Spalte, der kleinen Rosette sowie Schweiß – einatmen. Auf der Zunge fand sich auch schnell ihr Geschmack. „Komm, mach es fester, nicht so zaghaft!“ Sofort drückte sie mir ihren Hintern fester ans Gesicht. Und ich gehorchte, umfasste den Unterleib und drückte mein Gesicht fester in die Kerbe. Auch die Zunge leckte fleißiger. Käthe stöhnte lustvoll auf. „Na, es geht doch“, hörte ich. Also machte ich so weiter, versuchte auch in die Rosette einzudringen, was nicht einfach war, war Käthe sich noch nicht ausreichend entspannt hatte. „Na, na, wer hat dir denn erlaubt, dort einzudringen? Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern.“ Wie wenn es heiß wäre, ließ ich davon ab, leckte nur so weiter. So ging es eine ganze Weile, wobei mir klar war, dass Max ziemlich begierig zuschaute. Allerdings machte er keinerlei Anstalten, an seinem Lümmel zu spielen, was jeder andere Mann bestimmt getan hätte. „Jetzt küss mich gründlich ab. Jeden Zentimeter…“ Ich gehorchte und bemühte mich nun wirklich um jeden Quadratzentimeter. Und das tat ich nicht nur bei den beiden Backen, sondern ganz besonders auch die Spalte dazwischen und hier intensiv die kleine Rosette, die bereits zuckte. Leise stöhnte Käthe. War es vor Genuss oder hatte es andere Gründe? „Jetzt darfst du deine Zunge dort auch reinstecken.“ Ich gehorchte und konnte spüren, wie sehr die Frau sich dort entspannte, sodass ich wirklich ganz leicht dort eindringen konnte. Und natürlich bekam ich den dortigen herben Geschmack zu spüren, nicht anders als bei meiner Lady. „Wow, du machst es wirklich gut. Ich glaube, das will ich in Zukunft öfters genießen…“ Immer noch hielt ich die Frau fest umklammert und verwöhnte dort ihren Popo. Dass sich dabei mein gut gefüllter bauch wieder meldete, war ja zu erwarten. Laut gluckste und gurgelte er, ließ mich krümmen. „Oh je, lange wirst du es nicht mehr aushalten können“, meinte Käthe. „Das deutet ohnehin schon auf eine beträchtliche Übung hin, es so lange zu halten.“ Aber noch machte sie keinerlei Anstalten, mich das Spiel beenden zu lassen. „Wenn du willst, darfst noch nun auch noch weiter unten…“ Das konnte ich ja wohl kaum ablehnen und so schlängelte sich meine Zunge nach unten, wo sie auf die feuchte Spalte stieg. Hier war es auch feucht, allerdings mit anderem Geschmack. Vorsichtshalber leckte ich erst außen, bevor sie mir die Genehmigung erteilte, auch in das Innere vorzudringen. Aber lange ließ mich das nicht machen, meinte nur: „Ich glaube, für heute reicht das.“ Ich ließ von ihr ab und durfte mich wieder anziehen. Bevor ich dann allerdings das Haus verließ, hieß es noch einmal: „Mund auf!“ Und wenig später hatte ich das ziemlich gut gefüllte Kondom auf der Zunge liegen. „Das nimmst du jetzt brav mit und wirst es deiner Annelore vorführen. Verschlucke es nur nicht!“ Lächelnd brachte sie mich zur Haustür und verabschiedete mich dann.

Mit diesem ziemlich ekeligen, schleimigen Teil – inzwischen war es ja kalt geworden – machte ich mich auf den Heimweg. Dabei hatte ich Mühe, nichts von dem Saft zu schlucken. Den ganzen Weg hoffte ich, dass mir niemand begegnen würde, mit dem ich auch noch reden musste. Und wenigstens das Glück hatte ich. So kam ich nach Hause und dort wartete Annelore schon auf mich. Sie lächelte mich liebevoll an und meinte: „Na, mein Lieber, warst du erfolgreich?“ Ich nickte und kniete gleich vor ihr auf den Boden, wollte ihr die Füße küssen. „Halt, bleib stehen! Kannst du nicht anständig antworten?“ Ich deutete auf meinen Mund und schüttelte leicht den Kopf. Mit dem Kondom im Mund konnte und wollte ich nicht sprechen. Zack! Zack! Und schon hatte ich rechts und links eine Backpfeife. „Dein Benehmen ist ja wirklich ungehörig!“ Also versuchte ich es trotzdem. „Laly, es gecht nich…“, brachte ich ziemlich mühsam heraus. „Wie war das? Sprechen kannst du auch nicht mehr! Oh Mann, mit dir hat man doch auch nur Ärger!“ Ganz offensichtlich wollte Annelore nicht sehen, was ich im Mund hatte. „Zieh dich aus!“ Scharf kam der neue Befehl. Ich gehorchte sofort. „Dreh dich um und bücken!“ Während ich das tat, konnte ich sehen, wie sie den Rohrstock nahm. „Entweder du antwortest jetzt deutlich, oder du bekommst ihn zu spüren.“ „Laly, es gecht willich nich…“, brachte ich jetzt nur heraus. „Okay, du hast es nicht anders gewollt.“ Und schon bekam ich den Rohrstock zu spüren. Fünf scharfe Hiebe trafen meinen Hintern. Ich stöhnte auf, krümmte mich. „Halt still!“ Weitere fünf Hiebe kamen. „Höschen runter!“ Sehr schnell hing es mir um die Knöchel und meine Lady konnte die roten Striemen sehen. Ich konnte sehen, wie sie darüber lächelte. „Also, was ist jetzt?“ Tapfer nahm ich nun das ekelige Teil unter die Zunge, um wenigstens etwas besser sprechen zu können. „Tut mir leid, Lady Annelore. Ich habe ein gefülltes Kondom im Mund.“ Jetzt war es einigermaßen verständlich. „Du Ferkel hast was im Mund? Und mit diesem Teil willst du meine Füße küssen! Das darf ja wohl nicht wahr sein! Dafür bekommst du gleich noch fünf!“ Und erneut knallte der Rohr-stock auf die Haut. Fast hätte ich jetzt das Kondom verschluckt, schaffte es gerade noch, es im Mund zu behalten. Als sie fertig war, kam: „Aufstehen und das Ding ausspucken!“ Dazu hielt sie mir einen Teller hin, auf dem wenig später das rosa Kondom lag. „Und wo hast du das Ding her? Wessen Saft ist das überhaupt?“ Mit heftig schmerzendem Hintern erzählte ich ihr, was bei Käthe abgegangen war. Aufmerksam hörte Annelore zu. „Also ist der Saft von Max, richtig?“ Ich nickte. „Es ist die erste Portion…“ jetzt betrachtete sie es genauer. „Aber, so sehr ich das, fehlt bereits ein Teil davon. Wahrscheinlich hast du es geschluckt…, gierig wie du warst.“ „Es… es ging… nicht anders…“, brachte ich mühsam heraus. „Ach nein, war es so? Oder hast du es nicht vielmehr mit Absicht gemacht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Ich wusste gar nicht, dass so geil darauf bist. Und mir gegenüber hast du immer gesagt, du magst es nicht. Ich würde sagen, du bekommst den Rest auch noch.“ Zwar hatte ich das bereits befürchtet, aber immer noch gehofft, sie würde es doch nicht von mir verlangen.

„Du holst jetzt die Glasschale aus der Küche“, wurde mir aufgetragen und mit schmerzendem Hintern gehorchte ich. Kaum zurück, hatte ich das Kondom darin auszuleeren. Mit spitzen Fingern nahm ich das schleimige Teil und leerte es. Annelore schaute genau zu, hob nun ihren Rock und ließ mich ihr Geschlecht im Höschen sehen. Langsam streifte sie das Höschen ab, hielt den Rock schön hoch. So kam sie näher. Die Schale stand auf dem Stuhl vor mir. „Nimm das Kondom und halte es schön auf.“ Oh nein! Das würde sie doch bitte nicht machen… Erstaunlich zielgenau pinkelte die Frau nun in das Kondom, füllte es fast bis zur Hälfte. „Ausleeren!“ Gelbe Flüssigkeit vermischte sich mit dem Männersaft. Und das alles wiederholte sich noch zweimal. Zum Schluss war das Kondom sozusagen sauber, die Schale knapp zur Hälfte mit dieser Mischung gefüllt. Meine Frau lächelte, als sie nun sagte: „Du wirst es jetzt in aller Ruhe austrinken, bis zum letzten Tropfen.“ Ich starrte das Gefäß an, wollte mich eigentlich weigern. „Wenn du es nicht freiwillig tust, es geht auch anders… Du kannst es dir aussuchen…“ Langsam und mit leicht zitternden Händen nahm ich das Gefäß und trank den ersten Schluck. Bäh! Es war… einfach fürchterlich. „Weiter! Noch bist du nicht fertig.“ Ich überwand mich, einen weiteren Schluck zu trinken. Zu allem Überfluss machte sich nun auch noch mein immer noch gut gefüllter Bauch bemerkbar. „Wie lange soll ich denn noch warten?“ Annelore wurde bereits ungeduldig. Tapfer trank ich und musste feststellen, dass noch nicht einmal die Hälfte weg war. „Muss ich nachhelfen?“ fragte Annelore und hob den Rohrstock. Schnell und fast mit Todesverachtung trank ich nun zwei große Schlucke. Dabei spürte ich ein bisschen Schleim den Hals hinunterrutschen. Fast würgte es mich. „Na, siehst du wohl. Es geht doch. Den Rest schaffst du auch noch.“ Es wäre nur mit Annelores intimer Flüssigkeit ja nicht so schlimm. Aber mit dem von Max dazu… aber tatsächlich schaffte ich es und trank dann auch noch den Rest aus. „Was kannst du doch für ein braver Junge sein“, meinte Annelore. „Und nun lege deinen Kopf hier auf den Stuhl, ich will darauf Platz nehmen. Sofort und mit einer gewissen Übelkeit gehorchte ich und wenig später saß Annelore auf meinem Gesicht. Dabei drückte meine Nase an ihrer Rosette, die Zunge sollte an der Spalte lecken. „Eigentlich hatte ich gedacht, dass du inzwischen kapiert hast, wie es in „unserer“ Ehe läuft. Ich finde es sehr schade, wenn du immer wieder so harte Maßnahmen er-dulden musst.“ Währenddessen schlängelte sich meine Zunge zwischen ihre Lippen. Hier war alles nass und schleimig. Hatte sie etwa gewichst? Der Geschmack gefiel mir wenigstens deutlich besser. So versuchte ich, alles gründlich zu reinigen, was nicht ganz einfach war. Dann klingelte das Telefon. Es war Käthe, die sich für meine „freundlichen Bemühungen“ bedanken wollte. „Ich fand die Idee von dir ganz süß. Hat mir sehr gut gefallen und Max auch. Kann es aber eventuell sein, dass du eine kleine perverse Sau bist?“ Lachen kam aus dem Telefon. „Ach nein, glaubst du wirklich? Nur weil ich solche Ideen habe? Ich glaube, du tust mir Unrecht.“ Meine Frau musste auch lachen. „Allerdings glaube ich eher, Martin braucht das. Im Übrigen habe ich ihm den Rest von dem, was du ihm mitgegeben hast, auch noch aufgenötigt.“ Und nun erzählte sie, wie ich das bekommen hatte. „Aber es hat ihn nicht besonders gefreut… Und jetzt sitze ich auf seinem Gesicht, damit er das alles so richtig „verinnerlicht“. Seine Zunge ist auch schon wieder fleißig…“

„Wenn ich deinen Brief richtig verstanden habe, sollte das jetzt keine einmalige Aktion sein, oder?“ „Das hast du völlig richtig verstanden. Da dein Mann ja leider nicht mehr so zu gebrauchen ist, wie du es brauchst, erschien mir das eine für beide Seiten akzeptable Lösung. Oder sehe ich das falsch?“ „Nein, absolut nicht. Wenn du nicht zu kurz kommst…“ „Ich? Nein, ganz bestimmt nicht. Ich denke, auch ich werde – wenigstens von seinem Gehorsam und der Demut – sehr davon profitieren. Und Übung hat einem Mann doch noch nie geschadet.“ „Vielleicht treffen wir uns ja mal in größerer Runde…“ „Das können wir gerne machen. Dann lernst du noch mehr Leute kennen, die ähnlich wie Martin geartet sind.“ „Willst du andeuten, es tragen noch mehr Männer einen solchen Käfig?“ „Solch einen oder ähnlich. Du hast doch gesehen, dass es leider einfach notwendig ist. Sonst fummeln sie doch ständig an sich herum…“ Käthe lachte. „Nicht alle, Annelore, nicht alle…“ „Hey, nicht so wild da unten!“ bekam ich zu hören. „Vorsichtig und zärtlich!“ Zu Käthe meinte sie dann: „Ich glaube, ich muss langsam aufhören. Wahrscheinlich sollte ich ihn langsam entleeren lassen.“ „Hast du ihm das immer noch nicht erlaubt?“ „Nö, warum sollte ich…“ Lachend legte meine Lady auf, erhob sich und meinte: „Na, magst du zum WC?“ Ich nickte und dann durfte ich abziehen. Mit den frischen Striemen war das Sitzen allerdings nicht so angenehm. Trotzdem war es für mich natürlich eine deutliche Erleichterung. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie lange ich das Zeug in mir herumgetragen hatte. Während ich noch auf dem WC saß, kam Annelore hinzu, schaute mich an und fragte: „Willst du noch eine Spülung oder reicht es dir so?“ Jetzt war sie wieder ganz freundlich. Und so sagte ich: Wenn es dir recht wäre, hätte ich ganz gerne eine Nachspülung mit klarem Wasser.“ Sie lächelte. „Das, mein Süßer, können wir doch machen.“ Ich machte mich also sauber und sie füllte den großen Irrigator mit zwei Liter ziemlich warmen Wasser. Kaum war das vorbereitet und ich kniete auf dem Boden, steckte sie mir die Kanüle hinten rein und ließ es fließen. Da es ein dicker Schlauch mit entsprechender Kanüle war, floss es recht zügig in meinen gut leeren Darm, füllte ihn erneut. Dabei überlegte ich, ob sie mich anschließend wieder für längere Zeit verschließen würde. Dann hörte ich, wie der Irrigator seine Leerung an-kündigte. Annelore, die direkt neben mir stand, meinte dann nur: „Warte noch ein paar Minuten, dann kannst du dich entleeren.“ Erstaunt nickte ich, sagte keinen Ton dazu. Nach gefühlten fünf Warteminuten stand ich auf und nahm erneut auf dem WC Platz. Mit erheblichem Genuss ließ ich wieder alles ausfließen. Laut plätscherte es aus mir heraus. Nun musste ich wirklich nahezu restlos leer sein. „Wenn du dann fertig bist, ziehst du deine schicke Unterwäsche wieder an und komm ins Schlafzimmer.“ Wortlos verließ sie das Bad. Ich beeilte mich mit der notwendigen Reinigung, eilte ins Wohnzimmer, wo ja meine Unterwäsche noch lag, und zog sie schnell an. Dann ging ich ins Schlafzimmer, wo Annelore auf dem Bett lag. Den Rock hatte sie ausgezogen, trug nur ihre Nylonstrümpfe mit dem Strapsgürtel sowie BH. Mit leicht gespreizten Beinen präsentierte sie mir ihr Geschlecht. „Na, hast du vielleicht Lust…?“ Etwas verlegen nickte ich. „Okay, dann nimm den roten Lümmel zum Umschnallen und mache es mir damit.“ Eigentlich wäre mir etwas anderes ja lieber gewesen. Aber das sagte ich dann lieber doch nicht. Aus der Schublade holte ich den roten Gummilümmel in Rot.

Es war der mit dem dicken Kopf sowie kräftigen Adern am Schaft, der ihr Inneres so wunderbar massierte. Ich beeilte mich mit dem Umschnallen und stand dann bereit. „Komm doch zu mir“, lockte meine Frau und lächelte. „Schließlich will ich dein Ding in mir fühlen.“ Dabei deutete sie auf ihre feuchte Spalte. So kam ich zu ihr und näherte mich dem Ziel der Wünsche. Kaum berührte der schön geformte Kopf ihre Lippen, packte sie mich, um mich ganz eng sich zu zerren, wobei der Stab fast vollständig in sie hineinrutschte. Das Unternehmen wurde von einem langgezogenen Stöhnen begleitet. Langsam begann ich mit stoßenden Bewegungen, wobei mein Kleiner in seinem Käfig immer wieder unten an ihre Spalte stupste. Wie ein richtiger Mann – welche Ironie! – bearbeitete ich meine Frau mit dem dicken Gummiteil. Und sie antwortete mit entsprechenden Bewegungen, sodass es nicht lange dauerte, bis sie laut stöhnend und jauchzend zu ihrem Höhepunkt kam. noch einmal stieß ich tief und fest in sie, dann klammerte sie sich fest an mich. Für mich war es das Zeichen, jetzt einfach still zu halten, bis die Erregung etwas abgeklungen war. die geschlossenen Augen öffneten sich wieder und nun sagte sie leise: „Nun mache mich schön sauber…“ ich rutschte nach unten, legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, wobei mein Kleiner etwas drückte, und begann dort gründlich alles auszulecken. Mit leisem Bedauern dachte ich daran, wie es früher gewesen war, als ich zu ihrem Liebessaft auch immer meinen eigenen mitbekam. Zwar hatte ich das anfangs nicht gerne gemocht, aber im Laufe der Zeit wurde das ein immer intimerer Liebesdienst an meiner Frau, den sie unbedingt verlangte. Und ich war bereit, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Und jetzt? Jetzt war es „nur“ ihr Liebessaft, den ich bekam. Trotzdem gab ich auch jetzt allergrößte Mühe. Leise schmatzend lag ich dort, nahm alles auf, was ausgeflossen war, um dann auch das Innere, soweit möglich, auszulecken. Da sie ihre Schenkel inzwischen aufgestellt hatte, was das recht einfach. Genussvoll schaute sie mir dabei zu. Aber dann war es auch genug; sie schob mich langsam zurück. Kniend hockte ich dann dort, schaute sie an. „Hat dir das bei Käthe gefallen?“ fragte sie nun. „Würdest du es wiederholen?“ Was sollte ich darauf sagen, denn wahrscheinlich wurde ich doch ohnehin nicht gefragt. „Oder war es das, was von dir von ihrem Mann erwartet wurde, ein Problem?“ „Du weißt doch, dass ich das nicht mag.“ Sie nickte. „Aber du hast es trotzdem gemacht…“ „Weil du es wolltest. Da ging es nicht nach meinem Willen.“ Annelore lächelte. „Mach dir mal den Lümmel ab und dann komm ganz dicht zu mir.“ Ich fragte mich, was sie denn nun wieder vorhatte, gehorchte aber. So saß ich wenig später direkt neben ihrem Kopf.

Sie beugte sich zu mir herüber und bevor ich wusste, was mir passierte, hatte sie meinen Kleinen samt Käfig in den Mund genommen. Erstaunt schaute ich sie an. Das hatte sie längere Zeit nicht mehr gemacht, und mit Genuss spürte ich ihre Zunge dort tätig werden, wobei es ja nicht viel frei zugängliche Haut gab. Mit einer Hand massierte sie zusätzlich auch noch meinen Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällchen. Wow, war das ein tolles Gefühl! Mit der Zunge begann sie dort dann auch noch zu lecken. Ich war versucht, ihren Kopf mit den Händen dort festzuhalten, traute mich dann aber doch nicht so richtig. So saß ich mit geschlossenen Augen dort, gab mich dem Genuss stumm hin. Als sie kurz den Mund zurücknahm, hörte ich sie sagen: „Das, mein Liebester, hast du direkt verdient. Aber glaube nicht, dass du das jetzt jeden Tag bekommst.“ Nein, das erwartete ich auch gar nicht. Schließlich war es eher meine Aufgabe, sie zu verwöhnen. Aber immerhin machte sie mir gerade in diesem Moment das Tragen meines engen Käfigs leichter. Wollte ich wirklich noch wieder drauf verzichten? Würde ich das nicht nur ausnutzen, ständig an mir selber spielen, trotzdem nicht mehr Sex mit meiner Frau haben? Genau wusste ich das nicht, aber es stand einfach zu befürchten. Nein, ich glaubte, wir ließen am besten alles so, wie es jetzt war. Und es schien so, als wäre meine Frau der gleichen Meinung, denn sie sagte: „Ich glaube, wir denken gar nicht daran, dir diesen Käfig wieder abzunehmen, oder? Er trägt sich doch recht gut.“ Liebevoll lächelte sie mich an, als ich nickte. „Dann ist es also nicht so schlimm, dass ich die Schlüssel momentan nicht wiederfinde, oder?“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. „Wie? Du hast die Schlüssel verloren? Und jetzt?“ „Nun rege dich doch nicht auf. Ich habe sie nicht verloren, kann sie lediglich momentan nicht finden. Ist doch nicht so schlimm. Wir brauchen ihn ja nicht zu öffnen.“ „Dein Käfig ist das ja nicht“, sagte ich. „Und wenn er nun mal ganz dringend ab muss?“ „Warum sollte er denn plötzlich entfernt werden müssen. Hast du etwas Probleme da an deinem Kleinen? Verschweigst du mir was?“ „Nein, natürlich nicht. Aber wenn…“ „Also brauchen wir ihn nicht, weil du eben nicht aufgeschlossen werden musst.“ Meine Frau wollte mich ganz offensichtlich nicht verstehen. „Wir werden ihn schon finden.“ Ich bekam gar nicht mit, dass sie heimlich und sehr verschmitzt lächelte, weil es nämlich gar nicht stimmte. Sie wollte lediglich meine Reaktion testen. Und die fiel genau so aus, wie sie es sich gewünscht hatte. Eigentlich wollte ich mich weiter aufregen, ließ es dann aber doch. Tief in mir beunruhigte mich das schon sehr stark. Aber ändern konnte ich ja nun auch nichts. Immer noch massierte die Hand an meinem Beutel, wie wenn sie mich beschwichtigen wollte. „Hilf mir mal beim Anlegen der Lümmels“, meinte sie dann und machte sich bereit. Oh nein, das nicht auch noch. Aber brav tat ich das und wenig später ragte das Teil von ihr ab. Dann legte sie sich wieder auf den Rücken und sagte: „Jetzt nimmst du brav darauf Platz.“ Seufzend hockte ich mich über sie, wobei Annelore darauf achtete, dass der Kopf genau unter meiner Rosette zu liegen kam. Ich wollte es ja langsam machen, aber mit einem kräftigen Ruck drückte Annelore mich nach unten, sodass sich der Lümmel fast brutal in mich bohrte und dehnte. Ich stöhnte auf und meine Frau lachte. „Na, fühlt sich an, wie wenn man defloriert wird, oder?“ Stöhnend nickte ich, hatte das Gefühl, der Stab steckte bis zum Magen in mir.

„Und nun, mein Lieber, wirst du brav auf mir reiten, auf und ab, immer wieder, auf und ab.“ Ich gehorchte und begann ganz langsam. „Hey, nicht so müde! Schneller!“ Sofort wurde ich schneller, obgleich es unangenehm war. „Siehst du wohl, es geht doch. Noch schneller!“ Jetzt wurde ich noch schneller. Der Stab bohrte sich heftig in mich, machte mich aber tatsächlich geiler. „Weiter! Immer weiter!“ Es schien meiner Frau zu gefallen, was ich dort tat. „Und schon sehr bald wirst du das auf einem Mann machen, der dich dann dort hinten durchbohrt, bis er in dich hineinschießt. Vielleicht darfst du dann gleichzeitig vorne einen anderen Lümmel lutschen und aussaugen. Wie wäre das.“ Schon länger hatte ich geahnt, dass das kommen würde. Stöhnend antwortete ich: „Es… es wird… mir… gefallen… Dann habe… ich bestimmt… das Gefühl… er durchbohrt… mich… vollständig…“ „Und genauso wird es sein. Das ist doch genau das, was ihr mit uns Frauen am liebsten machen würdet. Zwei Männer benutzen gleichzeitig eine Frau, die dann am liebsten gleichzeitig vorne und hinten besamt wird. Und das sollst du dann mal spüren!“ Annelore gab sich nun auch richtig Mühe, es mir gründlich zu besorgen, den Stab noch kräftiger rein zu rammen. Und das gelang ihr wunderbar. Zusätzlich angelte sie nach meinem Kleinen im Käfig, bekam ihn nur knapp zu fassen. „Och, das tut mir aber leid. Ich vergaß, er kann ja gar nicht steif wer-den. So wird es für dich kein richtiger Genuss. Aber wenn wir so weitermachen, kommt es vielleicht noch dazu, dass du ausläufst…“ Sie lachte und schien sich über den Gedanken zu freuen. Aber natürlich würde sie es gar nicht so weit kommen lassen. Für sie war es eben wichtig, dass ich nicht auslaufen würde. Denn nur dann wäre ich brav und würde quasi bedingungslos alle Befehle ausführen. Langsam wurde ich von den Bewegungen müde, wollte lieber einfach sitzen bleiben. Das schien Annelore auch zu spüren und so meinte sie: „Setz dich hin, bleib still sitzen und genieße den Prügel in deinem Popo.“ Ziemlich ermattet saß ich nun auf ihrem Schoß, spürte das Monsterteil tief in mir. Längst hatte ich das Gefühl, mein Hintern würde komplett aufgerissen. Würde sich meine Rosette je wieder schließen? Oder müsste ich in Zukunft eine Windel tragen? Das wäre aber ganz besonders peinlich. „Ich glaube, du hast nun lange genug so bequem gesessen“, meinte meine Lady. „Steh auf, ich will das Ding loswerden.“ Mühsam erhob ich mich und kniff sofort meine Hinterbacken zusammen. Zum Glück war ich ja zuvor gründlich gereinigt worden, sodass keinerlei Spuren an dem roten Gummistab zurück-blieben. Annelore stand ebenfalls auf und schnallte sich den Stab ab. „Mach ihn sauber.“ Ich nahm ihn ihr ab und ging damit ins Bad. Dort wurde er gründlich gewaschen und abgetrocknet. So brachte ich ihn zurück, legte ihn in die Schublade.

Annelore lag immer noch auf dem Bett und las. Als sie mich sah, kam nur: „Geh jetzt in die Küche und mache dort unser Mittagessen. Ich will noch ein bisschen lesen. Was du brauchst, findest du im Kühlschrank.“ So zog ich ab und machte das geforderte Essen, was nicht so sehr lange dauerte, weil Annelore nichts besonders aufwändiges erwartete. Leise vor mich hin pfeifend, war ich damit beschäftigt und dabei ging mir noch einmal alles durch den Kopf, was denn heute Vormittag passiert war. so im Nachhinein fand ich das gar nicht mehr so schlimm. Natürlich, das würde nicht unbedingt meine Lieblingsbeschäftigung werden, aber wenn man damit eine „Freude“ machen konnte bzw. meine Ehelady das gerne wollte, dann würde ich das tun. Sonst würde es ohnehin wohl eher eine Strafe geben – und machen müsste ich das dann auch noch; wahrscheinlich sogar unter verschärften Bedingungen… Vielleicht konnte ich Annelore eher dazu überreden, wenigstens ein Kondom dabei zu benutzen, so dass ich den Männersaft nicht direkt in den Mund bekam. So ein Männerstab selber fühlte sich gar nicht mal so übel an, wenn man ihn im Mund hatte. So schön warm und weich, und der Kopf erst… Fast wäre ich ins Träumen gekommen und die Sauce wäre angebrannt. Ich sollte mich doch mehr ums Essen kümmern. Wie würde es erst sein, wenn ich den „weiblichen“ Gummibody dabei tragen würde… Dann hält man mich zumindest mehr für eine Frau. Inzwischen war ich fast fertig und Annelore kam in die Küche. Immer noch trug sie Rock und Nylons – ohne Höschen? Das konnte ich momentan nicht sehen; vielleicht später. Schnell deckte ich noch den Tisch und dann konnte es schon losgehen. Ich stellte alles auf den Tisch und setzte mich. Deutlich spürte ich meinen so „nett“ bearbeiteten Hintern, zuckte zusammen und ein leises Stöhnen entwischte mir. Annelore hatte mich beobachtet und grinste. „Hat er dich wieder dran erinnert?“ fragte sie, während sie sich bereits was auf den Teller tat. „Ja, allerdings etwas unsanft“, antwortete ich. „Aber das hatte ich ja wohl auch verdient.“ Sie lachte. „Da könntest du allerdings Recht haben. Und wie ich vermute, macht sich deine so arg strapazierte Rosette wahrscheinlich auch bemerkbar…“ Ich nickte. „Das habe ich ja wohl dir zu verdanken.“ „Mir? Wieso das denn? Du hast dich doch selber auf den dicken Lümmel gesetzt. Ich hatte damit nichts zu tun.“ Na klar, alles meine Schuld. Aber das sagt ich lieber nicht, sondern begann zu essen. „Und das Lutschen bei Käthe? Hat es wenigstens ausreichend für Eiweiß-Zufuhr gesorgt?“ Ich stöhnte. Dieses Thema beim Essen; musste denn das sein? „Ich glaube, für heute dürfte es reichen.“ „Bist du dir da sicher? Nicht noch einen „Nachschlag“?“ Was sollte denn das werden? Hatte sie noch jemanden, den ich oral bearbeiten sollte? Sie lächelte, sah mir an, was in meinem Kopf vor sich ging, während sie weiter aß. „Nun, ich denke, ich könnte dir jemanden besorgen, der dazu bereit wäre. Du musst nur ja sagen.“ Aber ich wollte doch gar nicht. Wie sollte ich das meiner Frau nur klar machen?

Und außerdem: wer sollte denn das sein? Alle Männer aus unserem Bekanntenkreis waren doch ähnlich versorgt wie ich, trugen einen Käfig. Um die konnte es sich also nicht handeln. Bei ihnen würde ich wohl auf diese Weise kaum etwas herauslocken können. „Ach, hast du Sorgen, es gäbe keinen passenden Mann? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Wenn ich das will, gibt es immer einen – auch für dich.“ Mir war inzwischen der Appetit vergangen. So saß ich da und starrte Annelore nur stumm an. „Na, was ist denn los? Möchtest du etwa nicht? Keinen Männerlümmel lutschen und verwöhnen? Na, dann eben nicht.“ Sie aß weiter und schien mich weiter nicht mehr zu beachten. „Du willst also, dass ich noch einmal…?“ „Ja, so dachte ich das. Du etwa nicht?“ Mühsam suchte ich nach Worten. „Ich… ich möchte… aber nicht… jedenfalls nicht heute…“ Annelore lachte. „Na, mein Süßer, das klingt ja schon mal ganz anders. Und damit bin ich sogar einverstanden. Wir werden also morgen nach einem „passenden Partner“ für dich suchen.“ Mist! Was hatte ich denn da gerade gemacht? Sie hatte mich reingelegt – und ich bin drauf reingefallen! So hatte ich das doch gar nicht gemeint. Wie sollte ich ihr das jetzt bloß erklären! Sie hatte ihren Teller leer gegessen, wartete auf die Nachspeise. Heute hatte ich keine gemacht, was ich ihr auch mitteilte. „Ach, das macht doch nichts. Da ist bestimmt noch was im Kühlschrank.“ Sie stand auf, um nachzuschauen. Als sie dann zurückkam, wurde mir fast schlecht, als ich sah, was sie da in der Hand hatte. „Schau mal, Süßer, dein Lieblingsdessert.“ Es war ein halbflüssiger Vanillepudding, und es sah aus, wie wenn ein Mann… Mir wurde fast schlecht. Das konnte ich jetzt unmöglich essen. „Erinnert dich das an etwas? Etwas, was du heute vielleicht schon gehabt hast? Nur nicht in einer solchen Portion?“ Mit einem sehr charmanten Lächeln stellte sie mir einen Becher hin, gab mir sogar einen Löffel dazu. „Iss es brav alles auf, Liebster – oder ich komme mit dem Holzpaddel!“ Jetzt klang ihre Stimme sehr streng, sodass ich lieber den Löffel nahm und anfangen wollte. „Warte noch. Wie wäre es, wenn du dir dabei noch vorstellst, es wäre zwischen meinen Schenkeln... Du weißt schon, wo genau… Möchtest du es dort aufschlecken…?“ Meine Fantasie spielte verrückt. Ich konnte es nun förmlich dort sehen, der Mann, von dem es stammte, stand noch zwischen den weit gespreizten Schenkeln, sein immer noch steifer Stab glänzte… „Was ist denn los mit dir? Du bist plötzlich so blass geworden. Na, nun iss erst einmal deinen Vanillepudding.“ Sie hatte einen Löffel gefüllt und kam meinem Mund damit näher. Nahezu willenlos öffnete ich den Mund und Annelore steckte den Löffel hinein. Ohne Widerstand nahm ich ihn und den Pudding. Und es kam mir vor, wie heute Morgen bei Max… Schnell schluckte ich alles runter. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber nun mache das selber, bist doch schon ein großer Junge.“ Lächelnd drückte sie mir den Löffel in die Hand. Dann aß sie aus ihrem eigenen Becher und ließ es mich genau sehen. Wie der halbflüssige, schleimige Pudding über ihre Zunge rann, im Hals verschwand… Und es gleich wieder Nachschub gab, den sie in der gesamten Mundhöhle verteilte, gerade wie wenn ein Mann hier gerade seinen Stab… Ich konnte den Blick kaum abwenden. Und das wusste sie genau, ebenso, wie sie wusste, was in meinem Kopf vor sich ging.

„Wenn du deinen Becher leergegessen hast, gehst du hin und befestigst deine zwei 250 Gramm Gewichten Ring deines Beutels, kapiert? Aber lass sie ja frei schwingen! Wollen doch mal sehen, wer hier das Sagen hat. Erst räumst du noch den Tisch ab und dann geht’s raus in den Garten… Der Rasen muss dringend gemäht werden.“ Ich nickte und gehorchte, während meine Frau am Tisch sitzen blieb. Als ich dann mit den ziemlich schweren gewichten an ihr vorbei nach draußen gehen wollte, hielt sie mich an, um es zu kontrollieren. Dann schüttelte sie den Kopf. „So geht das nicht, einfach nur anhängen. Nein, mein Lieber, du befestigst sie mit den kleinen Schlösser, damit du sie nicht „aus Versehen“ abnimmst.“ Schnell war das zu ihrer Zufriedenheit erledigt und ich holte den Rasenmäher aus der Garage. Die ganze Zeit hoffte ich, dass mich niemand mich sah. schließlich trug ich nur mein Korsett mit den Nylonstrümpfe sowie die Gewicht dem Kleinen im Käfig. Bereits jetzt spürte ich das alles deutlich; es zerrte ziemlich an mir. Durch meine leicht gebeugte Haltung baumelten die Gewichte „wunderbar“ zwischen meinen Beinen. Wahrscheinlich beobachtete meine Frau mich, dachte ich mir. Aber sie tat noch etwas ganz anderes, wie ich schon sehr bald feststellte. Denn plötzlich konnte ich Gudrun sehen, die direkt von ihrem Haus zu uns herüber kam. das hatte mir gerade noch gefehlt! Tapfer machte ich weiter, ließ mir nicht anmerken. Eine Weile schaute die Frau mir zu. Erst dann kam sie näher und stoppte mich. Ich machte den Rasenmäher aus und schaute sie an. „Bist wohl mal wieder nicht brav gewesen?“ fragte Gudrun lächelnd. Dabei deutete sie auf die Gewichte. „Soweit ich weiß, trägst du sie immer dann, wenn Annelore nicht mit dir zufrieden ist.“ Lieber gab ich keine Antwort. „Markus ergeht es übrigens auch so. Noch ist er bei der Arbeit, kommt aber schon bald nach Hause. Dann kann er dir ja so Gesellschaft leisten.“ Ich wollte gerade antworten, als ich meine Frau kommen sah. „Hallo Gudrun. Amüsierst du dich über Martin? Er brauchte unbedingt mal wieder dieses wunderschöne Training. Das macht unsere Männer doch immer handzahm.“ Sie lächelte ihre Nachbarin an und ließ meine Gewichte pendeln, nachdem ich meine Beine etwas gespreizt hatte. Sehr vergnügt schauten die beiden Frauen zu, wie ich das Gesicht verzog. „Knie dich auf den Boden und stütze dich mit den Händen ab. Ich glaube, Gudrun hat dir etwas mitgebracht.“ Erstaunt schaute ich die Frau an, gehorchte aber schnell. Gudrun hob ihren Rock, unter dem sie einen Lümmel zum Umschnallen verborgen hatte. Der war mir bisher nicht aufgefallen, und nun sah ich, dass Annelore ihren auch wieder umgeschnallt hatte. „Du wirst jetzt in den Genuss dieser beiden Freunde kommen“, meinte sie. „Das wird den Eindruck von heute Früh noch vertiefen.“ „Was war denn da?“ fragte Gudrun neugierig. „Ach, er hatte einen richtigen Männerstab im Mund und durfte gründlich daran lutschen, hat sogar eine anständige Portion bekommen.“ Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Martin! Das hätte ich ja gar nicht von dir gedacht. Du vergnügst dich mit einem Mann! Hat es dir denn gefallen?“ Ich mochte gar nicht antworten, zu peinlich war mir die ganze Sache. „Sagen wir mal so“, meinte meine Frau. „Wir werden das noch etwas trainieren müssen. Es ist noch verbesserungswürdig.“ Das, so fand ich, war ja wohl glatt gelogen. Jetzt schien Gudrun klar zu sein, was kommen würde. „Also soll er jetzt eine Art Trockenübung machen, richtig?“ Annelore nickte. „Schließlich soll er nicht nur Opfer sein, sondern Gefallen daran finden. Möchtest du lieber hinten oder vorne…?“
225. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 13.01.18 17:15

Wenn du meine ehrliche Meinung hören möchtest, Nein.
Auch hast du es ja selbst in diesem Kapitel wie ich denke mehrfach beschrieben das sie ihn eher als Sklaven, Opfer sieht der zu dienen und gehorchen hat und ohne eigenen Willen, dafür braucht sie keinen Ehemann das versteh ich nicht unter Liebe.
Hoffe das ist ok das ich das hier so sagen darf, meine Sicht der Dinge?
Ist aber allein deine Geschichte und Sache wie du weiter machst, trotz allem sind deine Geschichten wunderbar und ich danke dir sehr dafür.
226. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 13.01.18 21:20

Ob da Liebe vorhanden ist?
Vielleicht noch bei ihm zu ihr, aber durch die Forderung einem Mann ...
Wie auch immer, man auch Frau und Herrin kann Neigungen des Partners nicht ändern, wenn er nicht Bi ist, wird er es unter Zwang nicht werden.
In wie fern er das Mixgetränk selber möchte aber laut Deinem schreiben wohl eher nicht. Das ist aber eher zweitrangig, Dinge, die er so nie wollte zu erzwingen, hat nichts mit Liebe zu tun.

Meine Herrin könnte das wohl alles mit mir machen, ich glaube aber nicht dass sie es tun würde, denn sie trägt Verantwortung für mich, auch für das was man Seelenheil nennt.
Ganz abgesehen davon, wenn man(n) fremdes was auch immer zu sich nehmen muss, ist das alles andere als sicher! In dem Fall schützt das Verhüterli natürlich nicht.

Ihr_joe

227. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 13.01.18 23:38

Ich schließe mch der Meinung von Leia an, Liebe ist nicht mehr vorhanden.Es klingt zwar hart, aber er kommt mir fast wie ein willenloser Zombie vor. Ich bin gespannt wie es weitergeht. Gibt es eine Wendung zum Besseren oder wird es noch schlimmer?
LG Alf
228. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.01.18 20:36

Es kommt auch wieder anders; auf und ab...


Gudrun musste nicht lange überlegen. „Dann wähle ich vorne. Außerdem können wir ja auch noch tauschen…“ Und sofort stellte sie sich vor mich und präsentierte mir den umgeschnallten Gummifreund. Annelore platzierte sich hinter mich. Wenig später spürte ich, wie sie ihren Gummifreund nun hinten in mich hineinbohrte. Stöh-nend nahm ich das zur Kenntnis, weil es nicht besonders angenehm war. Langsam drang sie immer tiefer ein, bis ihr warmer Bauch meinen kühlen Popo berührte. „Gudrun, ich bin soweit. Du kannst anfangen.“ Das war das Zeichen. Gudrun drückte den Kopf ihres Lümmels an meine Lippen. „Mach schon auf, du kannst es ja doch nicht verhindern.“ Ich gehorchte und hatte gleich darauf den sehr der Natur nachempfundenen Kopf im Mund. Und erstaunt schaute ich sie an. „Er hat es gemerkt“, lachte Gudrun. Dieser Gummilümmel hatte unverkennbar den Geschmack der Frau an sich. „Offensichtlich hat es sich gelohnt, dass ich ihn zuvor noch „einbalsamiert“ habe“, lachte sie. „Bestimmt eine halbe Stunde steckte er dort, wo er normal ja hingehört…“ „Was dir natürlich gefallen hat“, hörte ich nun Annelore, die mit kräftigen Bewegungen begonnen hatte. Dadurch schob sie Gudruns Freund immer wieder tief in meinen Mund, bis fast in den Hals. Immer schön abwechselnd ging es, einer rein, der andere raus. Stöhnend nahm ich das zur Kenntnis, wobei die gemeinen Gewichte auch kräftig schaukelten, zusätzlich an mir zerrten. „Das ist ja eine wunderbare Übung. Und was man dabei gleichzeitig alles trainiert…“ Die beiden Frauen gingen wirklich ziemlich heftig zur Sache, hatten bestimmt mehr Freude daran als ich. „Was würde den Markus dazu sagen, wenn er dich jetzt sehen könnte“, fragte Annelore. Gudrun lachte. „Ich werde ihn nachher fragen. Wahrscheinlich hat er genügend Fantasie, sich die Sache auszumalen. Und vielleicht würde er ja gerne mal tauschen…“ „Noch schöner wäre es natürlich, wenn uns jetzt auch noch einer verwöhnen würde. Schließlich hätten wir ja auch noch zwei benutzbare Öffnungen. Eine flinke Zunge oder ein Lümmel… ja, wäre nicht schlecht…“ Annelore hatte das gesagt und Gudrun stimmte zu. „Wir könnten beim nächsten Mal doch wenigstens so einen Love-Ball benutzen. Das bringt bestimmt schon was…“ „Klar, daran hatte ich gar nicht gedacht.“ Meine Frau hatte inzwischen nach meinem Kleinen gegriffen und massierte ihn, soweit überhaupt möglich. Beide rammten ihren Lümmel immer noch sehr heftig in mich, ließen mich stöhnen. „Können wir mal tauschen?“ fragte Gudrun. „Aber natürlich.“ Beide zogen sich nun zurück, gaben mich frei und tauschten die Plätze. Aber schnell war ich vorne und hinten wieder verstöpselt, und keine ging sanfter mit mir um. Nur hatte ich jetzt einen anderen Geschmack im Mund… Niemand legte es natürlich darauf an, mir so etwas wie einen Höhepunkt zu verschaffen, was wohl auch kaum möglich war. Kräftig baumelten die Gewichte an mir, zerrten dran herum, bis Annelore dann meinte: „Ich denke, er sollte noch den Rasen fertig mähen. Wir können ihn ja so verstöpselt lassen.“ Und schon schnallte sie ihren Lümmel ab, legte mir die Riemen um den Kopf. Gudrun tat dasselbe an sich und dann waren beide frei, standen auf. „Ist vielleicht etwas unbequem“, meinte Annelore. „Aber ich denke, es wird deine Arbeit beschleunigen, wenn ich dir sage, dass du befreit wirst, wenn du fertig bist.“ Mühsam erhob ich mich und ging zum Rasenmäher. So schnell wie möglich wollte ich alles fertig machen, während die beiden Frauen auf der Terrasse Platz nahmen. Eine Weile saßen sie dort, bis Annelore mir signalisierte, ich möge zu ihr kommen.

Kaum stand ich bei ihr, kam auch schon: „Machst du uns bitte Kaffee, Liebster?“ Ich nickte und verschwand in der Küche. Jedes Laufen war sehr unbequem und malträtierte mich erheblich, was wohl vollste Absicht war. Aber ich wagte keinen Protest. Mit dem fertigen Kaffee und zwei Bechern kam ich dann zurück. Als ich ein-schenkte, hieß es gleich: „Ich hoffe, du hast nicht wieder so dünnen Abwaschwasser wie heute früh gemacht.“ Neugierig probierte Annelore das Ergebnis. „Na, so toll ist das jetzt aber auch nicht. Was ist denn bloß mit dir los! Hast du alles schon mal besser gemacht. Ich fürchte, wir werden deinen Hintern nachher noch bearbeiten müssen. Und nun hau ab!“ Ich trottete zurück zum Rasenmäher, begleitet von einem vergnügten Lachen der Frauen. „Schau ihn dir an. Und das will eine Frau werden…“ „Ich fürchte, da muss er aber noch viel üben.“ Innerlich vor Wut kochend, machte ich weiter. Inzwischen konnte ich wenigstens das Ende erkennen. Als es dann soweit war und ich auf die Befreiung hoffte, wurde ich enttäuscht. „Vergiss nicht, auch die Kanten zu schnei-den!“ rief Annelore mir zu. Genau wusste sie, wie anstrengend das werden würde, weil ich auf Knien rutschen musste. Als ich dann dabei versuchte, die schweren Gewichte zur Entlastung vorsichtig auf dem Boden zu platzieren, kam sofort: „Halt den Hintern hoch!“ Mist, ich konnte nichts unbeobachtet tun. „Ich glaube, der Stopfen ist hinten etwas herausgerutscht. Setz dich doch mal hin.“ Ich gehorchte und bohrte mir selber das Teil erneut tief hinein. Dann ging es weiter. Bis zur nächsten Unterbrechung, die jetzt von Gudrun kam. „Ich habe drüben auf dem Tisch auf der Terrasse etwas vergessen. Sei doch so lieb und hole es“, hörte ich von der Frau. „ich wollte es dir zeigen“, meint sie zu meiner Frau, während ich stöhnen hinüberstakste. Inzwischen tat mir alles weh. Als ich dann auf der Terrasse stand, lag nichts auf dem Tisch. Suchend schaute ich umher, fand aber nichts. So ging ich unverrichteter Dinge zurück. Gudrun schaute mich an und meinte dann: „Oh, tut mir leid, hatte ich ganz vergessen. Dann muss es noch im Wohnzimmer sein.“ Erneut ging ich rüber und wenigstens lag es dort, wie angekündigt. Es war eine kleine Schachtel, die leise klapperte. Lieber schaute ich nicht rein, brachte sie zu den beiden Frauen. Dann machte ich mit meiner Arbeit weiter. Leider war ich viel zu weit entfernt, um zu sehen, was drinnen lag. Das erfuhr ich erst später, als ich endlich fertig war. Denn da lag etwas Metallisches auf dem Tisch. Erst machte ich alles fertig, räumte auf und ging dann zu meiner Lady, die wenigstens zufrieden war. Aber befreit wurde ich trotzdem nicht. Neugierig beäugte ich das Teil, wie gleich festgestellt wurde. „Das ist ein spreizbarer Stopfen. Wenn man ihn an Ort und Stelle eingeführt hat, wird er aufgeschraubt und mit einem Schloss gesichert. So kann man ihn nicht unerlaubt verändern oder gar entfernen. Markus hat die letzten Tag dort hinten bei sich ein paar Dinge gemacht, die ich ihm nicht erlaubt hatte.“ Das Ding sah sehr unbequem aus. „Möchtest du ihn vielleicht ausprobieren?“ Die Frage kam von Gudrun. Und sofort schüttelte ich den Kopf. „Natürlich möchtest du“, meinte Annelore. Ich musste vor sie hintreten und nun entfernte sie den Lümmel aus meinem Popo und ließ nun Gudrun diesem metallischen Stopfen einführen. Es fühlte sich kalt an. Dann drehte die Frau an der Schraube und sehr schnell spürte ich, wie sich in meinem Popo etwas ausbreitete. Allerdings dichtete es mich nicht so ab wie ein aufblasbarer Stopfen. Irgendwann klapperte ein Schloss, welche angebracht wurde, um nichts ändern zu können. „Nun sitzt es dort bei Martin unverrückbar fest“, erklärte Gudrun und ich musste es meiner Frau zeigen. „Sieht gut aus und nicht so sonderlich unbequem.“ Du musst es ja auch nicht tragen…

„Übrigens habe ich Markus heute eine sehr feste und enge Miederhose anziehen lassen. Auf der Innenseite – bei den Hinterbacken – legte ich ihm zwei doppelt handtellergroße Spikesplatten ein. Das ist ein festes Gummi-Material mit zahlreichen Spitzen, die sich schon „normal“ leicht bemerkbar machen, aber ganz besonders natürlich beim Sitzen. Und vorne, direkt unter seinem Beutel ist etwas Ähnliches in Form einer Halbkugel. Das Gesicht hättest du sehen sollen, als die Hose sich fest um den Unterleib legte. Fast sofort hat er gebettelt, was ich aber natürlich abgelehnt habe. Soll er das ruhig den ganzen Tag spüren. Und er darf es niemandem zeigen oder gar jammern. Ich fand, das war einfach nötig, weil seine Disziplin stark nachgelassen hatte. Ich habe schon überlegt, ob er vielleicht auch einen Mieder-BH mit solchen Spikes an der Brust tragen sollte. Das wäre doch sehr leicht und ich muss mich nicht weiter mit den Strafinstrumenten anstrengen. Jede Bewegung, jedes Setzen erinnert ihn an den notwendigen Gehorsam.“ Annelore nickte lächelnd. „Leider muss man sich ja immer wieder etwas einfallen lassen, um den eigenen Mann brav zu halten. Ich verstehe gar nicht, was daran so schwer zu begreifen ist, dass sie uns zu gehorchen haben. Sie haben es sich selber zuzuschreiben, wenn wir so streng sind. Dabei könnten sie ein so angenehmes Leben haben.“ „Wenn mein Mann dann gleich nach Hause kommt, bekommt er – noch in dieser Miederhose – auf jede Seite fünf mit dem Lederpaddel zu spüren. Eine Kollegin hat mich nämlich angerufen und sich „beschwert“; sein Benehmen heute wäre unmöglich gewesen. Ständig sei er aufgestanden und rumgelaufen; sie hätte kaum arbeiten können.“ Gudrun lächelte. „Das klingt ja so, als wäre Martin das gewesen.“ Inzwischen fummelte Gudrun bereits wieder an dem Schloss zwischen meinen Hinterbacken herum, öffnete es und schraubte den Verschluss wieder zu. Erleichtert konnte ich spüren, wie sie ihn dann herauszog, ihn mir reichte und ich musste ihn säubern. Kaum war ich damit fertig, ging die über die Terrasse zurück. Annelore und ich schauten ihr hinterher, konnten wenig später sehen, wie Markus – nur in dieser nur in der Miederhose – auf die Terrasse trat und uns den Hintern entgegenstreckte. Neben ihm stand dann Gudrun, winkte uns mit dem schwarzen Paddel zu, und ließ es dann auf den Hintern ihres Mannes klatschen. Immer wieder zuckte er heftig zusammen. Schon beim bloßen Anblick verkrampften sich meine eigenen Hinterbacken, was Annelore natürlich bemerkte. „Möchtest du vielleicht auch das Paddel schmecken? Du brauchst nur zu Gudrun zu gehen.“ Natürlich wollte ich das nicht, sagte es auch.

„Ach, bist du der Meinung, heute bereits genug gelitten zu haben?“ Ich nickte. „Ich glaube schon.“ „Bist aber sehr mutig, wie? Brauchst wohl mal wieder deinen schicken Lederanzug, oder?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Aber wenn du meinst…“ Nachdenklich schaute meine Lady mich an. „Ja, das meine ich. Du wirst also jetzt hingehen und ihn anziehen.“ Das musste ja kommen. Ich stand also auf, ließ mir das Korsett öffnen und verschwand. Im Schlafzimmer betrachtete ich mich im Spiegel. Irgendwie sah mein Körper schon etwas malträtiert aus. Aber das würde Annelore ohnehin nicht interessieren. Seufzend holte ich den schwarzen Anzug aus dem Schrank. Schick sah er ja schon aus, das konnte ich nicht bestreiten. Allerdings war er auch ziemlich unbequem, aber was soll’s! Wie sonst auch gefordert wurde, zog ich als erstes eine Strumpfhose an. Das war immer Pflicht. Mein Kleiner samt Käfig blieb allerdings frei. Dann griff ich nach dem Anzug, stieg hinein, schloss ihn, soweit es mir möglich war. Dann ging ich nun zurück zu meiner Frau, die bereits auf mich wartete. Genussvoll schnürte sie mich, sodass das Leder nun bald überall fest anlag. Den Reißverschluss in der Popokerbe schloss sie auch. Nun war quasi nur noch der Kleine mit dem Beutel in Freiheit. Mit ihm hatte sie ganz bestimmt etwas Besonderes vor. Aus einer Schublade holte sie nun einen sehr kleinen Beutel aus rotem Gummi. Mit ziemlicher Kraft zog sie ihn auf und stülpte ihn mir dort unten über. Kaum war das passiert, umschloss das feste Gummi den Beutel mit den beiden Bällchen samt Ring. Aus einem kurzen, oben offenen Stutzen schaute der Kleine bzw. der stahlbedeckte Kopf heraus. Es war sehr unangenehm, weil der Beutel stark zusammengepresst wurde. „Ich weiß, dass es dir gar nicht gefällt“, kam jetzt von ihr. „Aber das muss sein. Du wirst das alles für die nächsten Tage tragen. Es wird auch nichts daran geändert.“ Alleine würde ich mich ohnehin nicht aus Anzug oder Beutel befreien können. Dafür war gesorgt. Allerdings war sie noch nicht ganz fertig, denn sie griff nach einem Leder-Mieder, welches sie mir umlegte. Und sofort bemerkte ich, dass es irgendwie verstärkt und steif war. „Darin sind Stahlstäbe eingearbeitet, um deine Haltung zu verbessern“, erklärte sie mir, während sie hinten schnürte. Dieses Mieder umschloss meinen Leib von unter den Nippeln bis zur Hüfte. Annelore betrachtete mich nun genau von Kopf bis Fuß, schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „Ich denke, Manuela wird sich morgen freuen, wenn du so schick gekleidet bist. Wenn sie möchte – und das wird sie bestimmt wollen – und vorbereitet ist, darf sie deine Rosette ausgiebig mit einem Strapon verwöhnen…“ Na, das würde ja ein „lustiger“ Vormittag werden. Annelore grinste. „Nein, keine Angst. Manuela wird dir nichts tun: sie ist die nächsten Tage gar nicht da. Du kannst ganz beruhigt sein.“

Natürlich war ich erleichtert, hatte Manuela doch immer einen Hang zur Strenge. Allerdings konnte es ja auch sein, dass Iris ihren Part übernehmen würde. „Warst du eigentlich draußen fertig gewesen?“ Meine Frau fragte noch einmal nach und ich nickte. „Muss ich das kontrollieren?“ „Du warst doch vorhin mit Gudrun draußen.“ „Okay, dann kannst du noch das Bad und die Küche putzen. Und damit du dich nicht einsaust, wirst du dir deine Gummischürze und die roten Handschuhe anziehen.“ Ich nickte und ging los, mich entsprechend vorzubereiten und anzufangen. Bereits jetzt merkte ich, wie eng und unbequem diese neue Kombination war. in der Hüfte ziemlich steif, konnte ich mich kaum vorbeugen, musste mehr in die Knie gehen. Bevor ich dann anfing - inzwischen hatte ich ein paar Mal leise gestöhnt – kam meine Frau mit einem dicken Knebel in der Hand. „Ich glaube, den lege ich dir besser noch um, damit hier etwas mehr Ruhe herrscht. Etwas widerwillig öffnete ich meinen Mund und bekam ihn angelegt. Es war eine Art dicker Gummiring, der meinen Mund offenhielt, aber zusätzlich einen einschraubbaren Stöpsel hatte, sodass die Öffnung – man konnte sie benutzen, um mir etwas aufzunötigen - verschlossen werden konnte. Kaum hatte sie mir den Knebel angelegt, stopfte sie mir mit grinsender Miene ein Höschen hinein, um mich dann zu verstöpseln. „So, jetzt kannst du anfangen.“ Sie ließ mich stehen und zog sich ins Wohnzimmer zurück. Bereits jetzt schmeckte ich, dass dieses Höschen, welches sie mir zusätzlich hineingesteckt hatte, „Geschmack“ hatte. Na toll, das würde mir die Arbeit bestimmt „erleichtern“. Ich machte mich an die Arbeit, dabei ziemlich stark durch meine Aufmachung behindert. Alles fiel mir deutlich schwieriger, und so dauerte es länger als geplant. Zwischendurch kam dann meine Lady, schaute nach dem Fortschritt und war unzufrieden. „Das ging auch schon mal schneller“, meinte sie. Sie schaute sich suchend um, fand dann leider eine unserer Reitgerten und meinte streng: „Umdrehen!“ Schweigend gehorchte ich und bekam nun gleich fünf Striemen aufgezogen, wobei sie natürlich berücksichtigte, dass mein Popo ja durch das Le-der etwas geschützt war. „Und jetzt beeilst du dich etwas. Wir müssen nachher noch einkaufen.“ Ich warf ihr einen entsetzten Blick zu, denn garantiert würde ich so mitgehen müssen. Wahrscheinlich konnte ich froh sein, wenn sie sich nicht noch weitere Gemeinheiten ausdachte. Jetzt jedenfalls ging sie wieder ins Wohnzimmer. Ich beeilte mich, fertig zu werden. Inzwischen hatte ich das in meinem Mund steckende Höschen ziemlich eingenässt, sodass sich das, was sich dort befand, mehr und mehr löste. Immer wieder bemerkte ich das und stellte fest, dass es wohl aus Annelores Spalte gekommen war… Aber da waren ja zwei Öffnungen, und beide hatten wohl dazu beigetragen. So war es eine „interessante“ Geschmacksmischung, die ich viel lieber so direkt gehabt hätte. Ich mochte gar nicht drüber nachdenken, wie lange es schon im Stoff war… Ziemlich mühsam versuchte ich mich abzulenken. Immerhin bekam ich meine Arbeit mehr und mehr fertig. Zum Schluss räumte ich das benutzte Werkzeug wieder ordentlich auf und meldete mich dann bei Annelore, ich sei fertig. Sie nickte nur, kümmerte mich sonst aber erst einmal nicht weiter um mich. So blieb mir noch Zeit, mich mit dem im Mund befindlichen Höschen-Knebel zu kümmern. Immer noch bekam ich von dort den kräftigen Geschmack zu spüren. Plötzlich stellte ich dann fest, dass Annelore mich aufmerksam beobachtete. „Bist du damit auch schon fertig?“ fragte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. „Dann würde ich vorschlagen, du beeilst dich… oder behältst ihn beim Einkaufen umgeschnallt…“ Mir war vollkommen klar: das würde sie machen! Annelore musste über mein entsetztes Gesicht lächeln. „Aber ich kann dir ja ein klein wenig helfen.“

Ich hatte so einen Verdacht, wie denn das stattfinden sollte. Und genauso kam es dann auch. „Komm, lege dich auf den Rücken.“ Ich gehorchte und sie schraubte den Verschluss heraus, hockte sich über mich und gab mir erstaunlich zielgenau von ihrer gelben Flüssigkeit einen kräftigen Schuss hinein. Noch reichte es nicht aus, damit ich wirklich etwas zu schlucken bekam. Aber noch einem kurzen Moment kam der nächste Schuss. Und er erreichte, dass sich der zuvor schon gelöste Inhalt des Höschens in meinen Mund spülte. Ich bekam was zu schlucken. Meine Frau hatte mich genau beobachtet und nun setzte sie sich so auf mein Gesicht, dass ihre kleine Öffnung der Quelle direkt auf dem Knebel zu liegen kam. Langsam und mit Genuss ließ sie nun alles fließen und bewirkte, dass ihr dort platziertes Höschen quasi ausgespült wurde. Mehr und mehr rann mir in den Hals, sodass ich gleich schlucken musste. Und der Geschmack war nicht so besonders angenehm, verlor sich allerdings mehr und mehr. Als sie dann endlich fertig war und sich erhob, war ich heilfroh. „Das dürfte doch jetzt geholfen haben“, meinte sie lächelnd. Ich nickte und bemühte mich noch, die restliche Flüssigkeit auszusaugen. Mit der Zunge versuchte ich, den Stoff zusammenzupressen. „Komm mit ins Bad!“ Mühsam erhob ich mich und folgte der Frau. sehr erleichtert war ich, als sie mir das Höschen herauszog, es betrachtete und lachend fest-stellte: „Wenigstens ein Teil der Flecken sind weg; warst ja wohl doch erfolgreich. Ich hatte mir viel Mühe gegeben und ein paar Tage gesammelt…“ Das hatte ich deutlich geschmeckt… Zum Glück schnallte sie mir auch den Knebel komplett ab und ich konnte den Mund wieder schließen. Mühsam versuchte ich nun, den restlichen Geschmack zu beseitigen, was Annelore aufmerksam verfolgte. Dann meinte sie: „Das geht einfacher: leck mich da unten.“ Und schon hob sie ihren Rock. Ohne weitere Aufforderung kniete ich mich hin und schob den Kopf an die richtige Stelle, leckte die feuchte Spalte, die mir natürlich einen anderen Geschmack offerierte. Das war deutlich besser, wie ich feststellte. Ein paar Minuten ließ sie mich gewähren, bis ich dann zu hören bekam: „Nun ist es genug. Du darfst vielleicht später noch einmal…“ Ich beendete das Spiel, stand auf und durfte tatsächlich Hemd und Hose anziehen, bevor wir zum Einkaufen gingen. Das war so natürlich auch noch mühsam genug, was wohl vollste Absicht war. Ein paar Mal wurde ich deswegen auch verwarnt und ein paar kräftige Hiebe auf dem Hintern angedroht. „Denk dran, es gibt hier auch Teppichklopfer. Mit ihnen kann ich dir jederzeit ein paar Hiebe versetzen – auch hier im Laden!“ Ja, das würde sie tatsächlich fertig bringen, egal ob Zuschauer oder nicht. Und darauf wollte ich es nicht wirklich ankommen lassen.
229. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 17.01.18 21:41

Ich würde mir wünschen, dass er es schafft von dieser Frau loszukommen, vielleicht durch die Hilfe einer anderen. Bei dieser Ehefrau kann es nur noch schlimmer werden.
LG Alf
230. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 17.01.18 21:53

Ja, es ist leider richtig was Alf da sagt.
Auch ihr Joe trifft meiner Meinung nach den Nagel auf den Kopf.
Aber ich denke nach wie vor das es für alle der Damen was mir schwer fällt, wiederholt schwer fällt zu sagen und das als Frau auch ihnen bricht kein Zacken aus der Krone wenn sie mal ein "Nein" akzeptieren umgekehrt würden sie darauf bestehen.
Auch das ist berechtigt und zwar vollkommen, getreu dem Motto bzw Sprichwort " Was du nicht willst das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu."
Ich hoffe das wir nun in den nächsten Kapiteln mal weniger Opfer Martin haben werden, oder?

LG

231. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.01.18 15:45

Also, Ihr Lieben, ich habe mal kurz mit Annelore gesprochen und sie gebeten, doch bitte etwas liebevoller mit Martin umzugehen. Das würde ja schon negativ auffallen. und sie hat mir versprochen, das zu ändern. Und ich denke: das kann man schon sehen. Ich hoffe, das war in Eurem Sinne.





Zu meinem Pech trafen wir dann auch noch Andrea, die auch mit ihrem Ehemann Ben einkaufte. Die beiden Frauen begrüßten sich freundlich, während wir Männer uns nur stumm zunickten. Wir hatten ja ohnehin nichts zu melden. Im Gegenteil, von uns wurde eine andere Form der Begrüßung der anderen Frau erwartet. Wir knie-ten uns also nieder und küssten die High Heels, was uns neugierige Blicke anderer Kunden einbrachte. Gerade für uns noch hörbar, bemerkte Andrea zu Annelore: „Ich habe gar kein Höschen an…“ Annelore lächelte und erwiderte: „Ich auch nicht.“ Für uns Männer bedeutete das: Kopf hoch und dort küssen – vorne und hinten. Und prompt gehorchten wir, sodass beide Frauen ein Küsschen vorne auf die Spalte bekamen. Dann drehten sie sich dann um, hielten uns den Hintern hin, sodass wir – die festen Hinterbacken leicht auseinandergezogen – dazwischen auch küssten und die Zunge schnell hindurchzogen. „Davon könnte ich jetzt mehr vertragen“, meinte Andrea verschmitzt und Annelore nickte zustimmend. „Geht ja hier leider nicht“, meinte sie. „Wir suchen uns ein stilles Plätzchen“, schlug Andrea vor. Sie ging vor und ganz hinten, bei den Hygieneartikeln war ei-ne etwas verstecke Ecke. Woher wusste sie das? Hatte sie diese schon öfters genutzt? Erneut hatten wir Männer uns niederzuknien und den Kopf unter den Rock zu stecken; Ben bei Annelore und ich bei Andrea. Und die Frauen genossen es, während sie plauderten.

„Martin hat wieder seinen schicken Lederanzug an. Darin bleibt er jetzt ein paar Tage. Er war etwas zu ungehorsam…!“ Andrea lachte. „Ist ja kein Wunder bei unseren Männern. Ihnen fällt doch immer was ein, um uns zu ärgern. Und wie müssen sie dann bestrafen. Als ob sie das nie kapieren würden… Sei bitte nicht zu streng mit ihm.“ „Man hat ganz so den Eindruck“, bestätigte nun auch Andrea. „Ich verstehe das nicht. Dabei sind wir doch so streng, dass es ihnen doch eigentlich lieber sein müsste, wenn wir sie nicht bestrafen. Allerdings habe ich eher den Eindruck, sie legen es darauf an.“ Ben und ich hörten einfach nur zu, während wir momentan beide den Frauen an der Spalte leckten und küssten. „Hey, sei doch etwas vorsichtiger!“ schimpfte Andrea plötzlich. „Ich bin da momentan etwas empfindlich.“ Konnte ich doch nicht wissen, schoss es mir durch den Kopf, bemühte mich aber, sie vorsichtiger zu behandeln. Lange ließen die beiden Frauen uns nicht mehr vorne arbeiten, sondern drehten sich um, damit wir wieder am Popo tätig werden konnten.

Nach einigen Minuten, in denen wir bei ihnen fleißig gewesen waren, ließen sie uns das beenden, was wir nicht so schlimm fanden. Es bestand ja ständig die Gefahr, dass wir dabei beobachtet wurden. Erleichtert durften wir aufstehen und den beiden Frauen in Richtung Kasse folgen. Offensichtlich schienen sie mit ihren Einkäufen fertig zu sein. Als wir dann auch endlich bezahlt hatten und draußen standen, meinte Andrea: „Habt ihr beiden vielleicht noch etwas Zeit und Lust, mit zu uns zu kommen? Wir Frauen könnten uns Kaffee gönnen, für die Männer gibt es bestimmt etwas anderes…“ Annelore nickte grinsend. „Ja, da lässt sich wohl was finden.“ Und so war beschlossen, dass wir mit zu Andrea und Ben gingen. Dort räumte Ben zuerst die Einkäufe weg und kümmerte sich dann um Kaffee, während die beiden Frauen gleich ins Wohnzimmer gingen. Ich kniete brav neben meiner Lady. Annelore und Andrea plauderten und da kam dann auch schon Ben mit dem Tablett, der Kaffeekanne und zwei Bechern. Schnell stellte er alles auf den Tisch und schenkte Kaffee ein. Für uns war ja ohne-hin keiner vorgesehen. Ein kleines Schälchen Kekse war auch mit dabei. Genüsslich tranken die beiden ihren Kaffee. „Solch ein Lederanzug ist sehr praktisch“, einte Andrea und deutete auf mich. „Ja, kann ich nur bestätigen. Es macht ihn immer ganz brav, weil er nie weiß, wie lange er dort eingeschlossen bleibt. Neulich habe ich mich erkundigt, was man tun kann, um ihm die Sache noch etwas „unbequemer“ zu machen.“ Das wusste ich ja noch gar nicht, und so hörte ich aufmerksam zu. „Ja, es gibt noch verschiedene Spikes-Platten, die man ihm vorne oder hinten hineintun kann – wenn das nötig ist. So am Popo oder der Brust wird es unter dem stramm geschnürten Leder schon ziemlich unangenehm. Beim Sitzen oder auf dem Bauch liegend drücken sich die Spitzen bestimmt gut in die Haut. Ich werde wohl ein paar davon bestellen.“ Andrea grinste. „Und dann den ganzen Tag ins Büro. Mann, das wird ein Spaß. Leider können wir das ja nicht beobachten.“ Meine Lady lachte. „Dafür habe ich ja Manuela. Ihr muss ich nur sagen, sie soll ein paar hübsche Fotos machen.“

Klar, man würde wieder andere Leute mit einspannen, ging mir durch den Kopf. Fast hätte ich dabei überhört, wie Andrea mich aufforderte, näher zu ihr zu kommen, was bedeutete, ich solle mich zwischen ihre Schenkel begeben. Von Ben wurde das auch verlangt, allerdings bei Annelore. „Muss ich noch weiter sagen, was ich von dir will?“ fragten beide Ladys, als wir dort knieten. Fast synchron schüttelten wir den Kopf und schoben diesen dann unter den Rock, wo ja kein Höschen war. Sie boten uns recht leicht den Zugang an, hatten die Schenkel wenig damenhaft weit gespreizt. „Ach, so zum Kaffee eine liebvolle Zunge hat doch was“, meinte Andrea und legte den Kopf wollüstig zurück. „Du kleine Genießerin“, lachte Annelore. „Ach, dir gefällt das nicht?“ fragte Andrea erstaunt. „Nö, das habe ich ja nicht gesagt. Ich würde sagen, es kommt immer drauf an, wer und wie jemand das macht. Da gibt es doch gewaltige Unterschiede.“ „Da hast du mal wieder Recht. Tatsächlich gibt es ziemliche Nieten. Allerdings glaube ich, wir sollten mit unseren Männern nicht zu streng umgehen, sonst glauben sie noch, wir haben sie gar nicht mehr lieb.“ Dann schob sie mich kurz zurück, stellte den Kaffeebecher auf den Tisch und stand auf. „Ich habe da was, das muss ich dir unbedingt zeigen.“ Kurz verließ sie das Zimmer und kam dann mit einer schwarzen Gummikopfhaube zurück. Als sie sie Annelore zeigte, sah sie daran einen kräftigen Gummilümmel. „Hey, was ist denn das für ein hübsches Teil.“ „Wenn der Mann es aufgesetzt hat, kann er wunderbar einen Spalte – oder auch Rosette – verwöhnen. Probiere mal aus.“ Sie reichte meiner Lady das Teil, die es von Ben aufsetzen ließ. Damir war der ganze Kopf bedeckt, Augen und Nasenlöcher blieben frei. Dieser nette „Kerl“ saß direkt vor seinem Mund, innen ragte ein kurzer Schaft hinein, sodass er den äußeren Stab damit gut benutzen konnte, um an der richtigen Stelle damit zu „arbeiten“.

Kaum war er fertig, kniete Ben sich wieder zwischen ihre Schenkel und begann, diesen wunderbar steifen Stab dort einzuführen. Das war nicht sonderlich schwierig, weil alles gut nass war. und schon bald steckte er ganz bis zum Anschlag in ihr drinnen. „Wow, ist ja klasse“, hörte ich meine Lady sagen. „Abwarten, es wird noch besser.“ Denn nun brachte Ben seine Zunge, die durch einen Schlitz unter dem Lümmel heraus konnte, auch noch zum Einsatz. Annelore hatte ihn zuvor nicht bemerkt. Immer wieder wurde der so schön steife Stab tief in dem Geschlecht versenkt und die Zunge leckte die austretende Nässe auf. Sie konnte nicht genug davon bekommen. Leise stöhnend lag meine Frau dort auf dem Sessel und ließ sich verwöhnen, während ich weiter bei Andrea leckte. Sie schien auch zufrieden zu sein, denn sie sagte kein Wort, trank nur nebenbei ihren Kaffee und schaute Annelore zu. Und dann kam das, was ich längst erwartet hatte: Andrea forderte mich auf, meinen Mund an eine ganz bestimmte Stelle zu drücken und dort zu bleiben. Es war nicht schwer zu erraten, was nun kommen würde, als ich das getan hatte. Sie gab mir nun auch zu trinken, allerdings keinen Kaffee. Das heißt, vielleicht war es mal Kaffee gewesen. Mit deutlichem Vergnügen strullte sie mir ziemlich kräftig in den geöffneten Mund, weil sie wusste, dass es mir gefiel. Da sie meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln festgeklemmt hatte, konnte ich nicht zurückweichen, musste alles schnellstens schlucken. Das war mir auf Grund längerer Übung bei meiner Herrin durchaus möglich. Und so ging kein Tropfen verloren und ich verschluckte mich auch nicht. Trotzdem war ich froh, als der ziemlich kräftige Strahl nachließ und dann versiegte. Ich schätzte, die Frau dort hatte mir knapp einen Liter „verabreicht“. Erst, als sie fertig war, gab sie mich wieder frei, und deutete damit an, ich habe weiter zu machen, was ich gleich tat. Es stand mir ja nicht zu, mich dazu zu äußern. Wie meine Lady ihr sicherlich ebenso vorhandenes Problem mit der vollen Blase lösen wollte, war mir allerdings nicht ganz klar. Und so wunderte ich mich nicht, als sie – kaum dass ich bei Andrea sichtlich fertig geworden war – mich zu sich beorderte. Sanft schob sie Bens Kopf zurück, ließ ihn Platz für mich machen. Und leise seufzend kam ich zu ihr, nahm dort zwischen ihren warmen Schenkeln Platz.

Dann schaute sie mich direkt an und meinte: „Du wirst jetzt bei mir genau dasselbe machen wie eben bei Andrea.“ Ich nickte zum Verständnis und rutschte an den Platz. Dann legte ich meine warmen Lippen auf die nasse Spalte und wartete. Wenig später kam es dann ebenso heiß aus der geheimen Quelle und schoss in meinen Mund. Der Strahl, den sie mir schenkte, war kaum weniger kräftiger als der von Andrea. Nur hatte sie deutlich weniger gespeichert, was sie mir nun gab. Über den Geschmack machte ich mir auch keinerlei Gedanken. Viel schneller war sie fertig und gab mich auch wieder frei. Sofort musste Ben wieder an meine Stelle und den Stab wieder einführen. Ein klein wenig beneidete ich ihn ja schon. Aber ich durfte ja dafür seine Lady verwöhnen, was auch nicht schlecht war. Deutlich erleichtert plauderten die Damen weiter. Damit wir Männer nicht alles hören konnten, hatten sie ihre Schenkel wieder geschlossen, was uns die Ohren zuhielt. Wahrscheinlich war es ohnehin besser, wenn wir das nicht hörten. Langsam verging die Zeit und ich spürte, wie meine Zunge langsamer und lahmer wurde. Das schien auch Andrea zu bemerken, denn etwas undeutlich hörte ich sie Annelore fragen, ob sie mich heute schon sehr strapaziert habe. Ich sei etwas lahm. „Ach, das liegt aber nicht an mir. Natürlich habe ich ihn heute schon benutzt, aber nicht übermäßig. Muss ich ihn etwa etwas anfeuern?“ „Nö, lass mal. Ich glaube, das mache ich gleich selber. Kannst du mir die Reitgerte reichen, die dort neben dir auf dem Sideboard liegt?“ Mist, hier war es wohl ähnlich wie bei uns. Überall lagen passende Strafinstrumente herum, direkt zum Benutzen. Und meine Annelore tat das natürlich. Ihr war es doch egal, wer mir was auf den Hintern gab. Wenn es denn eben sein musste… Und wenig später kamen die ersten Klatscher von oben auf den Hintern, wobei der Rücken auch mit getroffen wurde. „Ich hoffe, das spornt dich etwas an“, meinte sie lachend. Und obwohl es nicht besonders heftig war, versuchte ich gleich, es besser zu machen. „Na siehst du wohl, es geht doch.“ Zu Annelore sagte sie noch: „Dass man die Männer immer erst anspornen muss; selten machen sie das von alleine richtig und gut. Ist ein echtes Problem.“ „Dann ist das also bei Ben auch so“, stellte sie fest. „Ja, sicher. Was meinst du, warum wir hier an den verschiedensten Stellen Strafinstrumente liegen haben. Sie werden ziemlich regelmäßig verwendet.“ „Also heute kann ich mich über ihn nicht beklagen. Er macht seine Sache ganz gut.“ „Ja, weil er das bei dir, eine anderen Frau macht. Bei mir hätte er schon längst nachgelassen und ich hätte ihn wieder anfeuern müssen.“ „Tja, das ist wohl bei den meisten Männern so. die eigene Frau – ob Lady oder Ehefrau – ist dann irgendwann nicht mehr attraktiv genug. Man hat sie ja, muss sich nicht mehr drum bemühen. Wie war das noch ganz am Anfang der Beziehung. Da wurde man umworben, alles tat man für uns, man hatte den besten Sex – nun gut, dass wir jetzt keinen haben, ist ja auch etwas unsere Schuld – und alles wurde ausprobiert. Und jetzt? Man wehrt sich gegen Neues. Und dann wird es langweilig.“

Am liebsten hätte ich ja lautstark protestiert, aber das war jetzt ja nicht möglich. Schließlich hatte ich eine Aufgabe zu erfüllen. „Na ja, du hast ja bereits etwas nachgeholfen, indem du Martin in den schicken Anzug gesteckt hast. Ich möchte ihn übrigens gerne gleich noch mal anschauen. Vielleicht sollte ich Ben auch so einen besorgen. Ist er denn hilfreich?“ Annelore nickte. „Ja, ich glaube schon. Alleine aus dem Grunde, dass er sich deutlich gerade hält. Ein krummer Rücken ist etwas schwierig.“ „Damit haben ja wirklich viele zu kämpfen. Aber da helfen ja auch schon schicke Miedersachen, die man auch als Mann tragen kann. Leider will Ben das nicht.“ „Können ja nun auch nicht alle Männer“, nahm Annelore ihn halbwegs in Schutz. „Stimmt, ich will das ja auch nicht wirklich.“ „Sag mal, trägt Ben eigentlich immer noch den ersten Käfig, den du ihm bei uns damals angelegt hast?“ Andrea nickte. „Es gab bisher noch keinen Grund, ihn zu ändern. Wieso?“ „Schau ihn dir nachher mal genauer an. Wahrscheinlich ist sein Kleiner bereits kleiner geworden und hat so bestimmt viel zu viel Platz. Das heißt, er kann sich besser aufrichten als früher. Somit könnte er vielleicht sogar ein klein wenig wichsen.“ „Nein, hoffentlich nicht“, meinte Andrea. „Und ich habe das nicht gemerkt, dass mein Ben sich vielleicht sogar selber wieder Lust verschaffen kann. Also das wird dann natürlich möglichst bald geändert. Hast du das bei Martin auch gemacht?“ „Ja, und nicht nur einmal. Er hat nun einen sehr hübschen, ganz kleinen Käfig. Darin kann er wirklich nichts machen.“ Wir Männer mussten unsere Tätigkeit nun gleich beenden und uns nackt ausziehen, wobei ich natürlich im Lederanzug blieb. Nur der Gummibeutel wurde abgenommen. Zuerst betrachtete Andrea nun meinen kleinen Käfig, den sie dann mit dem Käfig von Ben verglich. „Mensch, der ist ja wirklich niedlich. Aber funktioniert „er“ denn noch, wenn du ihn abnimmst?“ „Klar, sonst könnte er ja weg.“ „Na ja, so rabiat muss man aber doch nicht gleich sein“, lachte Andrea. „Nicht alles, was man nicht braucht – eventuell auch momentan nicht braucht – kann man wegtun.“ „Stimmt, dann hätten wir auch keinen Mann mehr… So oft brauchen wir ihn ja auch nicht.“ „Gut, dann muss ich also mal schauen, dass ich einen kleineren Käfig für sein „bestes Stück“ bekomme; ist ja nicht so schwierig.“ „Wahrscheinlich wird Ben aber nicht begeistert sein, wenn du ihm das Teil austauschen willst. Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid.“ Wahrscheinlich warf Ben den beiden Frauen nun einen ziemlich bösen Blick zu, den aber wegen der Kopfhaube niemand sehen konnte, was wohl auch besser war.

Ich bekam die Aufforderung, mich wieder anzuziehen. „Wir wollen nach Hause. Es ist bald Zeit fürs Mittagessen, was du gleich kochen kannst.“ „Gute Idee“, kam von Andrea, die ihrem Ben die Kopfhaube abnahm, den außen angebrachten Lümmel noch zum Ablutschen gab und ihn dann in die Küche schickte, wo er auch das Essen machen sollte. Meine Lady und mich brachte sie noch zur Haustür, wo ich ihr brav die Füße küsste, die ich vorsichtig aus den hochhackigen Schuhen geholt hatte. Als wir dann zu Hause waren und ich die Einkäufe versorgte, stand Annelore in der Küchentür angelehnt und meinte: „Dir ist ja wohl klar, dass dein Hintern noch eine anständige Portion bekommt. Wie kannst du mich so blamieren! Musst dich von der anderen Frau noch an-feuern lassen. Was bist doch ein für ein lahmer Bock. Aber das werde ich dir schon austreiben. Zieh dich aus, aber flott!“ Ich beeilte mich, meine Wäsche auszuziehen und ordentlich auf den Stuhl zu legen. „Jetzt gehst du los und holst das Holz- und Lederpaddel sowie den dicken Rohrstock.“ Au weia, das würde hart werden. trotz-dem beeilte ich mich, die gewünschten Dinge zu holen und überreichte sie dann meiner Lady. „Ab ins Wohnzimmer. Wir werden das in der Tür durchziehen.“ Dort lagen auch die Hand- und Fußgelenkmanschetten bereit, die ich mir gleich anlegte. Annelore hakte sie dann entsprechend ein und schon konnte es losgehen. Damit ich meinen Popo nun wirklich schön herausstreckte, schob sie eine Stange vor meine Hüften, die ein durchbiegen nach vorne verhinderte. Rechts und links lag sie auf einem Zapfen. Wann hatte sie denn das gemacht? Es war mir völlig neu. Erstaunt schaute ich sie an. „Tja, mein Lieber, da staunst du, wie? Ist eine äußerst praktische Sache, du wirst schon sehen.“ Tatsächlich schaute mein Popo nun „wunderbar“ nach hinten heraus, lag für die Instrumente praktisch da. „Jetzt stellst du deine Füße genau an die Türschwelle. Damit bist du in der idealen Position für meine Behandlung.“ Ich gehorchte und stellte fest, ich stand nun leicht gebogen wie ein Bogen. Damit war mein Popo tatsächlich in genau der richtigen Haltung. „Außer mitzählen möchte ich nichts von dir hören“, kam jetzt noch und dann sah ich, dass sie das Lederpaddel nahm. Und schon ging es los. Ziemlich deutlich knallte nun Leder auf Leder, was es ein klein wenig abmilderte, was aber genau von meiner Lady berechnet war. Deutlich spürte ich jeden Treffer, einmal links, einmal rechts. Laut und deutlich zählte ich mit, versuchte wirklich jede Lautäußerung zu unterlassen. So bekam ich auf jede Seite zehn Hiebe. Dann legte Annelore das Paddel beiseite. „Oh, keine Angst, wir sind noch nicht fertig. Es geht gleich weiter.“ Kurz stellte sie sich noch vor mich, schaute mir direkt ins Gesicht und fragte: „Sag mal, liebst du mich noch? Ich möchte bitte eine ehrliche Antwort.“ Einen Moment betrachtete ich meine Ehefrau, dann fragte ich leise: „Wie darf ich diese Frage verstehen?“ „Na ja, die letzte Zeit war ich ziemlich streng mit dir, wie du feststellen konntest.“ Ich nickte. Ja, das stimmte. „Da kommt einem schon mal der Gedanke, ob du mich wohl noch liebst oder nicht… Also?“ „Ich hoffe, du nimmst mir meine Antwort nicht übel. Ja, ich liebe dich schon noch, vielleicht sogar mehr, als du jetzt vermuten würdest. Allerdings möchte ich dich bitten, doch weniger streng mit mir umzugehen… wenn möglich.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, senkte ich den Kopf. Stumm stand Annelore vor mir. Hatte sie diese Antwort nicht erwartet? Leise kam jetzt: „Ist es schon so schlimm? Muss ich etwa Angst haben?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Trotzdem…“ „Trotzdem sollte ich mir wohl was überlegen.“ Mehr sagte sie jetzt nicht. Aber sie ging kurz in die Küche, ließ mich etwas warten.

Dann kam sie zurück und griff nun nach dem Rohrstock. Das würde deutlich härter werden, schoss es mir durch den Kopf. Sie hielt ihn mir vors Gesicht, legte ihn dann aber zu meiner Überraschung wieder weg. „Dir ist klar, dass du eigentlich noch mehr verdient hättest, als du bisher erhalten hast, aber ich will heute mal gnädig sein.“ „Danke Lady“, brachte ich gerade noch raus. „Oh nein, du brauchst dich nicht zu bedanken. Vielleicht holen wir das ein anderes Mal nach.“ Zum Schluss nahm sie das Holzpaddel und damit versetzte sie mir auch noch jeweils einen pro Hinterbacke. Laut knallte es, ließ mich überrascht zusammenzucken. „Na, siehst du, es geht doch.“ Damit legte sie das Paddel auf den Tisch und setzte sich. Nun stand ich genau in ihrem Blickfeld. Wahrscheinlich betrachtete sie meinen schwarzen Hintern, der unter dem Leder ziemlich rot sein dürfte.

„Eigentlich hatte ich gedacht, du wärest schon besser erzogen. Aber ganz offensichtlich habe ich mich da wohl getäuscht. Deswegen werde ich ein kleines Experiment mit dir durchführen. Dabei kommt mir sehr entgegen, dass wir morgen ja nicht arbeiten müssen. Erst haben wir einen netten Feiertag und dann ist schon das Wochenende. Allerdings könnte es für dich etwas anstrengend werden. Soll nicht mein Problem sein. Meinst du, ich kann dich vielleicht für eine halbe Stunde alleine lassen, weil ich noch was besorgen muss? Oder machst du gleich wieder Unsinn.“ Das war ja wohl schlecht möglich. Deswegen sagte ich: „Nein, du kannst beruhigt gehen.“ „Und du bleibst natürlich so dort stehen“, ergänzte sie noch völlig überflüssig. Sie stand auf, kam näher und klatschte auf meinen ohnehin schon heißen Hintern. „Dann also bis gleich, Süßer. Und: lauf nicht weg.“ Sie ging aus dem Wohnzimmer, kam aber kurze Zeit noch einmal zurück. „Das hätte ich jetzt fast vergessen. Du bekommst noch was von mir zu trinken.“ In der Hand hielt sie ein Glas mit Milch, richtig schön kalt, wie ich fest-stellte, und auch gerne mochte. Erst später erklärte sie mir, welche Bedeutung das hatte. Jetzt jedenfalls trank ich langsam das Glas leer, welches sie mir hinhielt. Ohne weitere Worte ging sie aus dem Haus und ich blieb etwas unbequem stehen. Dass es länger dauern würde, war mir vollkommen klar. Mit den Zeitangaben haperte es ab und zu bei meiner Frau. Ich hatte auch keine Ahnung, was sie eigentlich wollte. Aber als sie zurückkam, hatte sie in der Hand eine kleine Tasche mit dem Logo einer Apotheke. Vor meinen Augen packte sie dann aus. ich konnte Kondom erkennen – was sollte ich denn damit; ich war doch verschlossen. Zusätzlich kam ein Spray zum Vorschein. „Xylocain“ konnte ich lesen – „zur örtlichen Betäubung“. Aha, sagte mir weiter nichts. Eine Schachtel mit hauchdünnen Handschuhen, die Annelore ohnehin immer brauchte. Was das alles zu bedeuten hatte, verriet sie mir noch nicht. „Ich werde jetzt selber Mittag machen, du bist ja leider verhindert.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging sie in die Küche und begann dort zu arbeiten.

Es dauerte nicht lange – ich hatte zwar keine Uhr im Blick – und so holte mich, machte mich los. Ich durfte mich sogar setzen. Amüsiert betrachtete Annelore mich dabei. Dann aßen wir, was nicht sonderlich lange dauerte. Bereits jetzt bemerkte ich, dass mein Kleiner in seinem Käfig revoltierte. Als ich immer wieder mal dort hin griff, grinste sie. „Na, macht der Kleine Ärger? Will wohl groß werden, wie?“ Ich nickte, weil ich den Mund voll hatte. „Ich finde, es gehört sich nicht, beim Essen da unten zu spiele oder auch nur rumzufummeln. Nimm die Hände dort weg!“ Der Ton war schon etwas strenger geworden. Mühsam schaffte ich es, aber dennoch wurde es immer unangenehmer. „Das wird bestimmt noch schlimmer“, meinte Annelore, während sie weiter aß. Ich starrte sie an. Was sollte denn das bedeuten. „Ja, ganz sicher.“ Sie lächelte. „Woher willst du denn das wissen?“ fragte ich sie. „Tja, mein Lieber. Ich weiß es eben.“ In aller Ruhe aß sie weiter, während es tatsächlich langsam schlimmer wurde. „Na, geht es noch?“ Annelore war inzwischen beim Nachtisch angekommen, während ich eigentlich noch nicht ganz fertig war. „Es… es ist ziemlich ungemütlich. Wieso kommt das?“ Irgendwas musste Annelore doch wissen oder sogar damit zu tun haben. „Kann ich mir vorstellen; ist aber ja kein Wunder.“ Immer noch ließ sie mich zappeln und verriet nichts. Inzwischen hatte ich keinen Appetit mehr und begann abzuräumen. Annelore saß lächelnd da, schaute mir zu. „Sei so lieb und mach mir noch Kaffee, ja?“ Ich nickte, wobei mich der Käfig erneut ziemlich kniff. „Es braucht dich nicht zu wundern, dass der Kleine so einen Aufstand probiert“, meinte sie ganz nebenbei. „Denn mit der Milch vorhin habe ich dir eine besondere Tablette gegeben.“ Etwas schockiert drehte ich mich zu ihr um. „Du hast was?“ „Ja, mein Liebster, du hast das vollkommen richtig verstanden. Ich habe dir eine Tablette – nach Rücksprache mit meiner Ärztin - gegeben. Und deswegen rebelliert der Kleine, will groß und hart werden. Aber das geht ja nicht.“ Schockiert musste ich mich setzen. „Dann ist das Theater da unten ja kein Wunder“, stellte ich leise fest. „Das… das ist nicht nett…“, kam leise. „So, findest du? Ich nicht. Es ist eine Strafe für einen Mann, der am liebsten den ganzen Tag mit seinem Lümmel spielen würde.“ „Ist doch nicht wahr.“ „Nö, weil es ja nicht geht.“ „Und wie soll es weitergehen? Wird mich das die ganze Nacht quälen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, sicherlich nicht.“ Neugierig schaute ich sie an, aber Annelore verriet nichts. Deswegen brachte ich meiner Frau nun den Kaffee. „Oh, wenn du auch möchtest…“ Ich nickte und nahm mir auch einen Becher voll, setzte mich wieder an den Tisch.

Immer wieder griff ich mir – verstohlen wie ich meinte – in den Schritt, was meine Frau zum Grinsen brachte. „Och, du Armer. Quält er dich so sehr?“ Mit verzerrtem Gesicht nickte ich. „Okay, dann trink deinen Kaffee aus, dann werde ich dir Erleichterung verschaffen.“ Noch schöpfte ich keinen Verdacht und beeilte mich, den Becher leer zu trinken. Annelore ließ sich etwas mehr Zeit, war dann aber auch fertig. „So, Süßer, komm mit ins Schlafzimmer.“ Leise stöhnend folgte ich ihr. „Und nun legt dich rücklings aufs Bett. Nimm die Decke weg.“ Da ich ja nur noch den Lederanzug anhatte, ging das recht schnell. „Und damit du gleich keine Dummheiten machst, kommen die Ketten an deine Hand- und Fußgelenkmanschetten.“ Schnell war das passiert, denn ich wehrte mich nicht. Das konnte nur eines bedeuten: sie würde mir den Käfig abnehmen, was eine Erleichterung bedeuten würde. Als das fertig war, saß sie neben mir auf dem Bett. „Sicherlich erwartest du jetzt, dass ich dir den Käfig abnehme.“ Ich nickte. „Aber das wird noch eine Weile dauern, weil ich noch ein paar Vorbereitungen zu treffen habe. Und damit du dabei nicht zuschauen kannst, werde ich dir die Augen verbinden.“ Meinetwegen, wenn es denn sein muss. Sie legte mir eine dunkle Binde um, ich war quasi blind. Dann hörte ich sie hin und her laufen, ein paar Dinge offensichtlich am Bett deponieren. Ich war ganz gespannt, als ich dann den Schlüssel hörte. Sie entfernte den Stab aus meinem Kleinen und schloss mich auf. Welche Erleichterung! Prachtvoll richtete er sich auf, was ich deutlich spürte, wenn auch nicht sehen konnte. „Na, das ist aber ein Prachtstück“, hörte ich Annelore sagen. „Schön hart und aufrecht, den roten Kopf stolz gereckt. Ich kann nur sagen: die Tablette wirkt wunderbar.“ Fast war ich ein wenig stolz, obwohl ich ja kaum etwas dafür konnte. Dann spürte ich ihre Hände – ganz bestimmt in den dünnen Gummihandschuhen – an meinem Stab. Fest umschlossen die Finger ihn, während ein Finger der anderen Hand den roten Kopf rieb. Ich zitterte. „Och, ist mein Süßer so geil. Dann werde ich wohl etwas dagegen tun müssen.“ Die Hand verschwand und etwas Kaltes wurde auf den Stab gesprüht. Ich stöhnte, war es Lust oder die Kälte? Nach einem Moment Pause wurde auch der sicherlich rote Kopf noch einmal extra eingesprüht. Nach einer kleinen Wartezeit kam die Hand zurück. Aber was war denn das? Sie spürte sie irgendwie weniger. Packte sie nicht so fest zu oder war es etwas anderes. Annelore lachte. „Aha, es scheint zu wirken.“ „Was?“ fragte ich völlig überrascht. „Na, das Xylocain. Ich habe deinen wilden Stab nämlich damit eingesprüht. Und ich werde noch etwas tun.“ Undeutlich spürte ich ein Fummeln an meinem Stab. Verdammt, das Empfinden wurde immer weniger. Und dann schoss es mir siedend heiß durch den Kopf. „Zur örtlichen Betäubung“ stand auf der Sprayflasche! Das musste es ein. „Aha, offensichtlich ist dir gerade etwas klar geworden“, hörte ich Annelore, die immer noch an meinem harten Stab fummelte. „Ja, das Xylocain wirkt und betäubt dich dort. Und zusätzlich noch dieses Kondom, welches auch die Erregung dämpft. Damit habe ich dich wunderbar in der Hand und kann dich beliebig oft massieren.“ Das war also, was sie unter „Erleichterung“ verstand.

Tatsächlich begann sie nun langsam und sehr gleichmäßig meinen Lümmel zu massieren. Auf und ab, auf und ab, immer wieder. Und ich bekam so gut wie keine Erregung. Trotzdem blieb ich total hart. So ging das minutenlang, bis ich dann von ihr hörte: „Das macht echt Spaß. Ich kann genau sehen, dass es dir gefällt, aber du nicht zum Abspritzen kommst. Ist lustig.“ Zusätzlich begann sie nun auch noch meine Bällchen zu massieren, die kaum Xylocain abbekommen hatten und deswegen ziemlich empfindlich waren. „Ich habe sie extra ausgespart, damit du wenigsten ein ganz kleines bisschen Spaß hast. Oh, und du kannst dir absolut sicher sein: es wird keinen Orgasmus oder Abspritzen, nicht einmal ein einfaches Ausfließen geben. So viel Erleichterung darf denn nun doch nicht sein. Na ja, vielleicht ganz zum Schluss..“ Sie lachte; es machte ihr richtigen Spaß. Ich stöhnte nur. Versuchsweise zog ich an den Fesseln, was natürlich keinen Sinn hatte. „Das kannst du ruhig probieren, klappt aber bestimmt nicht. Und jetzt werde ich mich auf deinen Mund setzen, damit du auch eine Beschäftigung hast.“ Ich spürte, wie sie ganz aufs Bett kam und sich über mich kniete. Der Duft ihrer Spalte wurde mehr und kam näher. Dann senkte sie sich langsam auf mich, saß nicht wirklich fest auf. Und ich begann dort alles abzulecken. Währenddessen wichste sie meinen Stab immer noch weiter. Keinerlei richtige Erregung machte sich breit. Es war, wie wenn der Kleine tot, aber trotzdem steif wäre. Auf und ab bewegte sich die so liebevolle Hand meiner Lady, ohne wirklich etwas zu bewirken. Also versuchte ich mich auf meine Mundarbeit zu konzentrieren. So ging es lange, sehr lange Zeit. Da ich nicht wusste, ob Annelore denn wenigstens einen Höhepunkt wollte, tat ich nichts, um es so weit zu bringen. Immer wieder schob ich meine Zunge auch zwischen die heißen Lippen und tief hinein in die Spalte, die schön feucht war. dann plötzlich hörte ich: „Machen wir mal eine Pause.“ Ihr Popo hob sich und ich hatte nichts zu tun. Kurz setzte sie sich auf meine Brust und erklärte, was weiter passieren würde. „Jetzt nehme ich dir das Kondom wieder ab. Nein, ich bin noch längst nicht fertig. Aber in deinen Stab – wie schön steif er ist, das war er früher nie – kommt ein dicker Dilatator, damit das auch so bleibt. Und die Tablette wirkt ja noch länger.“ Kaum hatte sie das gesagt, geschah es. Das Kondom wurde abgezogen, das konnte ich hören und dann kam der Dilatator. Spüren konnte ich eher noch die Dehnung der Harnröhre. Keine Ahnung, wie tief er in mich eindrang. „So, in einer halben Stunde komme ich wieder. Und wehe, der Stab steht nicht mehr aufrecht!“ Dann spürte ich, wie sie vom Bett stieg und das Schlafzimmer verließ.
232. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 18.01.18 20:19

Hallo Braveheart,
also ich sehe keinen liebevolleren Umgang mit Martin, eher scheint es mir dass Sie sich zur Sadistin wandelt. Sie scheint Spass daran zu haben ihn zu quälen. Vielleicht kommt ja ein Sinneswandel noch, ich glaub nicht mehr daran.
LG Alf
233. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.01.18 19:39

Obwohl ich versuchte, diesen Stab herauszudrücken, gelang es mir nicht. Er blieb, wo er war. Zwar hatte ich ja nicht zum ersten Mal solch einen Stab dort, aber bisher waren sie immer dünner gewesen. Ganz langsam kam dieses wirklich unangenehme Gefühl in meinem Kopf an. Außerdem hatte ich das dringende Gefühl, ich müsse pinkeln, was aber ja auch nicht möglich war. Wahrscheinlich würde Annelore mich dafür auch nicht freigeben. Ich nahm mir vor, sie zu fragen, sobald sie zurück war. Aber noch dauerte das. Endlich konnte ich sie hören. „Fein, dass du die Zeit erübrigen konntest, auf mich zu warten. Es hat leider etwas länger gedauert. Wie ich se-he, steckt der Stab auch noch ziemlich tief in deinem Lümmel.“ Nun bemerkte ich, dass sie erneut zu mir aufs Bett kam. „Dann können wir ja weitermachen.“ Wieder begann das Gefummel an meinem Stab. „Ich habe noch einmal solch ein schönes Kondom für dich. Dazu werde ich den Stab auch nicht herausziehen.“ Damit streifte sie schon wieder dieses dünne Gummi drüber, was den Stab ganz einführte. „Es macht richtig Spaß, so mit deinem Lümmel zu spielen. Und ich weiß ganz genau, dass du zum einen fast nichts spürst und zum anderen kann auch nichts passieren.“ Wieder bewegte sich ihre Hand dort unten langsam und gleichmäßig auf und ab. Durch den dicken Stab war es jetzt noch unangenehmer, obgleich ich ja nur wenig spürte. „Annelore“, sagte ich leise“, ich müsste ganz dringend pinkeln.“ Keine Änderung in ihrer Handlungsweise. „Ja, kann ich mir gut vorstellen. Aber noch wird das nicht passieren. Das wäre ja eine Erleichterung, die ich dir noch nicht gönne.“ Ich konnte riechen, wie sie sich mit ihrem Geschlecht wieder meinem Gesicht näherte. „Zusätzlich wirst du mich jetzt noch verwöhnen. Und wenn du das gut machst, werde ich dich vielleicht auch mit meinem so intimen Getränk beglücken. Mal sehen…“ Und schon drückte sich ihre Spalte wieder auf meinen Mund. Gehorsam leckte ich dort und hoffte, keine Belohnung zu bekommen, hatte ich doch schon genug Probleme. Annelore begann zu lachen. „Ich habe den Eindruck, du machst es mir wesentlich besser, wenn du nur genügend unter Druck stehst.“ Tat-sächlich gab ich mir momentan richtig große Mühe.

Plötzlich klingelte ihr Handy. Natürlich nahm sie ab und meldete sich. Ich konnte nur einen Teil des Gespräches verfolgen. „Hallo Petra, schön dass du anrufst.“ – „Nein, du störst nicht. Ich bin zwar gerade dabei, Martin etwas zu verwöhnen, aber das kann ich jederzeit unterbrechen.“ – „Weglaufen kann er nicht, ich habe ihn am Bett gefesselt.“ - „Aber natürlich. Er liebt es. Zusätzlich trägt er noch seinen Lederanzug. Und ich habe ihm sogar den Käfig abgenommen.“ – „Ich glaube, er sieht das anders, bestimmt nicht als Belohnung.“ Dann hörte sie längere Zeit nur zu. „Ich kann dir ja nachher ein paar Fotos schicken. Sie werden dich begeistern.“ „Ja, gerne, aber momentan habe ich viel zu viel zu tun, um dich zu besuchen. Aber ich werde drüber nachdenken.“ – „Richte ich ihm aus. er lässt auch grüßen. Mach’s gut.“ Dann legte sie auf, sagte aber weiter nichts zu dem Telefonat. „Na, wie geht es denn meinem Liebsten?“ fragte sie mich und hob den Popo an, damit ich antworten konnte. „Es… es geht so. Aber ich muss dringend…“ Etwas genervt antwortete sie: „Ja, das weiß ich, aber du wirst es noch schön zurückhalten. Mach hier bloß keine Sauerei!“ Dann rutschte sie etwas vor, sodass ich mit der Zunge nun an ihre Rosette zu kommen. Natürlich machte ich hier gleich weiter. Erschrocken zuckte ich im ersten Moment zurück, weil sich dort etwas befand. „Los! Leck das ab!“ Etwas verstört begann ich, bis ich merkte, es war nur sehr dunkle Schokolade. Dann säuberte ich alles gründlich. „Was hattest du den gedacht?“ kam nun von Annelore. „Traust du mir das ernsthaft zu?“ Ihre Hände ruhten längst auf meinem strammen Beutel, hielten die beiden Bällchen einigermaßen locker umschlossen. „Alleine für diesen unsittlichen Gedanken sollte ich die beiden hier“ – sie meinte ganz bestimmt die Bällchen – „hart massieren. Aber das hast du gar nicht verdient.“ Fest drückte sie den Popo auf mein Gesicht. „Aber bestraft wirst du trotzdem.“ Denn nun begann sie sehr schnelle und kräftige Auf und Ab-Bewegungen an meinem Lümmel, die ich sogar erstaunlich deutlich spürte. Ja, sogar meine Erregung stieg etwas an. Mache bitte so weiter, dann kommt es mir bald, dachte ich. Wie schön wäre es, mal wieder abzuspritzen. Aber schon wurde das geile Spiel wieder beendet. „Du hast doch nicht ernsthaft gedacht, dass ich dir das erlaube!“ lachte Annelore und stand auf. „Vergiss es, das wird nicht passieren.“

Ohne weitere Worte verließ sie den Raum und ich war wieder alleine. Stocksteif mit ziemlich zu spürender Erregung lag ich da, den Stab noch in meinem Lümmel und das Kondom übergestreift. Wenn ich doch nur selber… Aber da bestand absolut keine Chance. „Das ergibt wirklich schöne Bilder. Ich denke, Petra wird sich freuen“, hörte ich nun Annelore, die mit dem Smartphone wohl an der Tür stand. Das hatte ich gar nicht mitbekommen, konnte aber ja ohnehin nichts machen. Leise wie sie gekommen war, verschwand sie wieder. Dieses Mal dauerte es allerdings nicht so lange, bis sie zurückkam. Dann spürte ich, wie sie die Haken an den Fußgelenkmanschetten löste. Sollte es schon zu Ende sein? Aber sie hob nur meine Beine, öffnete den Reißverschluss zwischen den Hinterbacken und wenig später schob sie mir einen Vibrator hinten hinein. Unangenehm spürte ich, es war dieses verdammte Teil, welches meine Prostata so „gut“ anheizen konnte. Kaum steckte er an Ort und Stelle, schloss Annelore den Reißverschluss und wenig später waren meine Füße wieder befestigt. Da dieser Vibrator fernbedient werden konnte, musste sie nicht wirklich an ihn herankommen. Und das nutze sie gleich aus, schaltete ihn ein und ließ fast auf höchster Stufe laufen, obwohl sie doch wusste, wie wenig mir das wirklich brachte. Als sie mein Stöhnen hörte, lachte sie nur. „Er wird jetzt ein paar Minuten so laufen, dann schaltete er sich ab. Du solltest dir also keine Hoffnung zu machen.“ Und so kam es. Nur hatte sie verschwiegen, dass es ein paar Minuten später wieder anfangen würde. Da ich mittlerweile schon wieder mehr davon spürte, begann ich mir Hoffnungen zu machen. Wenn Annelore lange genug wegblieb, konnte er vielleicht gelingen… Aber wieder einmal hatte ich meine Frau unterschätzt. „Na, da hat sich wohl einer Hoffnungen gemacht“, hörte ich plötzlich direkt neben meinem Bett. „Du hast wohl gemeint, zusammen mit deinen unzüchtigen Bewegungen“ – ich hatte tatsächlich meinen Unterleib mitbewegt – kannst du was erreichen. Deswegen werde ich jetzt ein bisschen nachhelfen. Kann ja nicht mehr lange dauern.“ Tatsächlich kümmerte sie sich kräftiger um meinen Steifen, sodass in Zusammenarbeit mit dem laufenden Vibrator ganz langsam ein wenig Saft am Dilatator vorbei herausquoll. „Oh, da kommt ja tatsächlich was heraus. Das wird dir sicherlich ein wenig den Druck dort nehmen.“ Sie schaltete dann den Vibrator ab, zog das nur minimal gefüllte Kondom herunter und entfernte auch den dicken Dilatator, was eigentlich eine Erleichterung war. Aber was war denn das? Erneut schob sich etwas in meinen Lümmel. Immer tiefer wurde es eingeführt, was nicht ganz einfach zu sein schien. Es drang sogar bis in meine Blase ein und endlich kapierte ich, was das war: ein Katheter! Offensichtlich wollte Annelore mich entleeren. Jetzt spürte ich, wie der kleine Ballon am Ende aufgeblasen wurde, um ein Herausrutschen zu verhindern. Dann endlich ließ der Druck nach, die Flüssigkeit lief in den Beutel. Oh, war das angenehm! Mehr und mehr leerte sich die Blase, der Druck ließ nach. Als meine Lady auch noch anfing, die Bällchen sanft zu massieren, wurde es direkt ein Genuss. „Das scheint dir zu gefallen“, meinte sie. „Wenn ich mir dein Gesicht so anschaue…“

Mehr und mehr floss aus mir aus, füllten den Beutel. Aber dann kam etwas, was mich zusammenzucken ließ. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob nicht noch mehr in deine Blase passt.“ Was sollte den das bedeuten? Wenig später spürte ich das. Denn ganz offensichtlich hob Annelore den gut gefüllten Beutel und es floss zurück in mich. „Um das zu testen, habe ich noch gut einen halben Liter von mir eingefüllt. Ich hoffe, es stört dich nicht. Es ist sicherlich gut, zu wissen, wie viel dort reingeht.“ Ich sagte lieber keinen Ton, sondern spürte nur, wie mehr und mehr in die Blase lief, sie immer praller füllte. Längst hatte ich das Gefühl, jeden Moment zu platzen. „Da geht doch bestimmt noch mehr. Ich denke, ich hänge den Beutel mal auf und lasse dich eine Weile alleine.“ Es so passierte es. Ich hatte keine Ahnung, wie und wo sie den Beutel aufhängte, aber es drückte immer noch mehr Flüssigkeit in meine Blase. Dann hörte ich, wie meine Lady das Schlafzimmer verließ. Immer mehr floss wieder zurück, ließ mich noch praller als zuvor werden. Mehr und mehr begann ich zu stöhnen. Zwar konnte ich nichts sehen, aber es kam immer mehr. „Fein, ist ja fast alles wieder drin“, hörte ich dann Annelore. „Das soll mir reichen.“ Wenig später ließ der Druck nach, es floss heraus. Meine Frau hatte den Beutel wieder abgenommen. Aber schon kam der nächste Schock. „Ich denke, wir werden doch noch alles unterbringe. Also üben wir und wenn es den restlichen Tag dauert.“ Und wieder floss es zurück. „Ich kann ja ein bisschen nachhelfen“, meinte meine Lady und drückte den Beutel. Fast hätte ich gebettelt, ließ es aber doch. „Prima, jetzt ist fast alles drinnen. Noch ein- oder zweimal, dann schaffen wir das komplett.“ Und sie machte es. Wieder floss alles zurück, bis ich nahezu leer war. Und erneut hob sie den Beutel. „Na, noch nicht ganz? Aber gleich.“ Und so war es. Begeistert hörte ich von ihr: „Du hast es geschafft. Alles ist in deiner Blase. Und das sind fast zwei Liter. Das ist sehr gut. Wahrscheinlich könnte ich das nicht.“ Ich auch nicht, hättest du nicht nachgeholfen. „Oh, ich muss mal rasch in die Küche“, hörte ich nun und sie verschwand, ließ mich so extrem prall gefüllt zurück. Jetzt war es noch viel schlimmer als ganz zu Beginn. Es dauerte schier eine Ewigkeit, bis sie zurückkam. „Oh, Liebster, dich habe ich ja ganz vergessen“, tat sie überrascht. „Aber nachdem du das so gut ausgehalten hast, wirst du auch noch eine Viertelstunde schaffen. Ich muss ganz schnell eben zu Gudrun, bin gleich wieder da.“

Nein, geh nicht weg, wollte ich schon sagen. Aber da war sie, wie ich an den Schritten hören konnte, schon verschwunden. Und ich lag da, mit quälend voller Blase. Tatsächlich hörte ich sie schon nach kurzer Zeit zurück-kommen, allerdings nicht alleine. Gudrun war bei ihr. Das hatte noch gefehlt. „Martin macht gerade ein Volumen-Training mit seiner Blase. Fast zwei Liter schafft er jetzt“, konnte ich hören. „Ich denke, wir schaffen aber noch mehr.“ Dann kamen beide ins Schlafzimmer. „Natürlich habe ich ihn angekettet, sonst würde er kaum mitmachen.“ Sie kamen näher zu mir und dann drückte Gudrun auf die Stelle auf dem Unterleib, wo meine Blase sich befand. „Du meinst, dort sind jetzt knapp zwei Liter drin?“ Ich stöhnte laut auf und Annelore bestätigte das. „Ich fürchte, ich muss ihm erst einmal den Mund stopfen.“ Und schon kam sie steckte mir ein Höschen in den Mund. „So, jetzt können wir uns besser unterhalten, ohne dass Martin uns stört.“ „Und wie hast du ihm das bei ihm gemacht?“ „Na ja, erst bekam er den Katheter und ich ließ ihn ausfließen. Im Beutel befand sich aber schon einiges von mir. Und dann lasse ich es zurückfließen. Schon beim dritten Mal klappte es. Das ist das Ergebnis.“ „Und wie lange hat er das jetzt drinnen?“ „Das ist etwas mehr als eine Viertelstunde. Ich denke, es reicht fürs erste Mal.“ Dankbar nahm ich zur Kenntnis, dass der Beutel nun tiefer lag und ich mich entleerte. Alles strömte heraus, und zum Schluss entfernte Annelore sogar den Katheter. Gudrun hatte zugeschaut und fragte nun: „Und wieso ist sein Lümmel so steif?“ „Weil ich ihm eine besondere Tablette verabreicht habe.“ „Toll, dann kann man wunderbar mit ihm spielen.“ „Klar, und er genießt es. Nur bekommt er sonst keinen Höhepunkt oder auch nur eine Entleerung.“ „Natürlich nicht, das wäre ja gegen jede Abmachung.“ „Willst du auch mal an seinem Schaft…, obwohl ich heute mal eine Ausnahme gemacht habe?“ „Gerne, wenn ich darf.“ Dann ziehe dir diese Handschuhe an. Ich bereite ihn schon mal noch ein wenig vor.“ Das bedeutete, sie besprühte den Lümmel erneut und zog auch ein Kondom über. „Nur für den Fall… Außerdem dämpft es seine Erregung.“ Wenig später spürte ich Gudruns Hände, die den Schaft kräftig massierten und auch den Beutel mit den Bällchen knetete. „Das ist doch immer wieder ein angenehmes Gefühl“, meinte die Frau, die es allerdings ziemlich heftig machte. „Finde ich auch. Leider geht das beim Käfig nicht so gut. Ein wenig hatte ich das ja schon vermisst.“ Natürlich spürte ich ja eher wenig davon. Xylocain und Kondom wirkten wirklich sehr gut. „Ich habe vor, ihn wenigstens 24 Stunden so liegen zu lassen.“ Endlich erfuhr ich, was meine Lady vorhatte. „Na, das wird bestimmt lustig für ihn.“ „Und immer wieder werde ich ihn kräftig massieren. Vielleicht ist er nachher wund, aber das ist mir egal. So wird diese Belohnung wohl eher zur Strafe. Vielleicht interessiert ihn dann sein Ding mal wieder längere Zeit nicht.“ Gudrun lachte. „Das glaubst du selber doch nicht.“ „Nö, aber träumen darf man doch“, lachte Annelore. Wenig später verließen beide den Raum und ich hörte, dass Gudrun wieder nach Hause ging.

Lange Zeit lag ich dort, spürte sogar schon ein ganz klein wenig, wie die Tablette nachließ. Trotzdem stand ich noch ziemlich steif da. „Auf Abendessen wirst du heute wohl verzichten müssen“, hörte ich da plötzlich meine Frau. „Es sei denn, es reicht dir, was du von mir bekommst.“ Sie kam wieder aufs Bett und präsentierte mir ihr Geschlecht. Brav begann ich zu lecken, drang auch immer tiefer ein. Dann hörte ich Annelore lachen. „Was bist du doch für ein braver Kerl, wenn du nur willst.“ Jetzt bekam ich noch eine kleine Portion ihrer intimen Flüssigkeit. Ich hatte ja nichts dagegen tun können. Noch einige Zeit ließ Annelore sich so verwöhnen, bis ich dann hörte: „Ich muss leider weg. Im Fernsehen kommt ein toller Film. Du, mein Liebster, bleibst schön brav hier liegen, okay?“ Sie stand auf und ging, ließ mich zurück, den Geschmack ihres Geschlechtes noch auf den Lippen. Und die nächsten 90 Minuten spürte ich immer wieder den Vibrator, den sie ganz offensichtlich auch aus dem Wohnzimmer ein- und ausschalten konnte. In einer Werbepause kam sie dann kurz zu mir und ich spürte die kleine Reitgerte an meinem Lümmel, mit der sie ihm ein paar fast liebevolle Hiebe versetzte. „So ein frecher Lümmel! Reckt immer noch den Kopf so stolz empor!“ Als sie später dann selber zu Bett kam, nahm sie mir den Knebel aus dem Mund und streifte auch ein Kondom über. Dann lag sie neben mir und meinte: „Wollen doch mal sehen, ob ich ihm nicht doch etwas entlocken kann.“ Damit schaltete sie den Vibrator in meinem Popo ein und begann den Steifen kräftig zu massieren. Davon spürte ich wenig, aber in Zusammenarbeit mit den Vibrationen an der Prostata kam dann ganz langsam auch eine kleine Portion weißlichen Saftes aus dem roten Kopf. „Siehst du wohl, es geht doch. Ist zwar nicht viel, aber immerhin…“ Nun ließ sie mich los, drehte sich auf ihre Seite. „Schlaf gut. Und wenn irgendetwas sein sollte, darfst du dich ruhig melden.“ Und du bekommst eine Strafe, dachte ich mir, würde also ganz bestimmt den Mund halten. Schnell schlief sie ein, ich lag dann doch die ganze Nacht mehr oder weniger wach, konnte mit dem Harten nicht wirklich schlafen, was wohl Absicht war. Außerdem überlegte ich, wie es denn wohl weitergehen würde. Es hatte ja geheißen: 24 Stunden. Wann hatte es den angefangen? Ich wusste es nicht, weil ich natürlich nicht auf die Uhr geachtet hatte. Wir hatten vorher noch zu Mittag gegessen. Es standen mir also noch einige, sicherlich ziemlich anstrengende Stunden bevor. Ich konnte mir sogar vorstellen, dass Manuela kommen würde, um mich so zu begutachten. Zu ihr hatte Annelore ja ein „besonderes“ Verhältnis.


Am nächsten Morgen wachte ich – endlich doch eingeschlafen – davon auf, dass eine zärtliche Hand meinen immer noch erstaunlich harten Lümmel liebevoll massierte. Sie bewegte sich auf und ab und das konnte ich, wenn auch nur sehr wenig, spüren. Natürlich ward das Annelore, die ja neben mir lag. Ich schaute sie an und sie lächelte. „Guten Morgen, du Langschläfer. Noch sind wir nicht fertig.“ Immer weiter machte sie und es gefiel mir sogar, obgleich es nicht so toll war, dass der Kleine immer noch so hart war. Dann ganz plötzlich, nahm Annelore mir die Decke weg, sodass ich nur in meinem Lederanzug dalag. Sie beugte sich zu mir rüber und nahm den Harten in den Mund! Das hatte sie seit Jahren nicht mehr gemacht, genau genommen eigentlich nicht mehr, seitdem ich verschlossen war. Ich konnte das nur sehen, denn spüren ging immer noch nicht wirklich. Nun massierte sie den Lümmel mit ihren fest darum geschlossenen Lippen. Auf und ab ging es, bis auch die Zunge hinzukam. Bis ganz tief im Hals verschwand das harte Stück. Nun begann sie auch zu saugen, wovon ich aber auch nur sehr wenig spürte. So ging es vielleicht zwei oder drei Minuten, bis sie mich wieder freigab. „Na, hat es dir gefallen?“ Ich nickte nur stumm, aber wohl mit leuchtenden Augen. „Oh, das kann ich mir vorstellen, wird aber nicht mehr, obwohl ich genau weiß, dass du gerne mehr davon möchtest. Aber das kannst du vergessen. Mehr machen wir jetzt lieber doch nicht.“ Lachend stand sie auf und ging ins Bad. Dort dauerte es eine ganze Weile, bis sie zurückkam. Jetzt war sie ganz nackt wie ich sehen konnte, und noch immer machte mich das an. Von geil in diesem Moment zu reden, wäre nicht ganz richtig gewesen. Denn zum einem war mein Kleiner ohnehin ja schon hart, zum anderen tat sich dort ja leider auch nicht mehr, was ich bedauerte.

Mit leicht gespreizten Schenkeln stand sie vor mir und ließ mich alles sehen, was sie so anzubieten hatte. „Gefällt dir, was du siehst?“ „Ja, ich liebe dich und deinen Körper.“ „Na, das kann ich mir denken. Würdest mich sicherlich auch auf alle mögliche Weisen verwöhnen. Aber das kannst du vergessen. Daraus wird noch nichts. Aber immerhin erlaube ich dir, mich wenigstens noch ein wenig mit dem Mund zu verwöhnen.“ Lächelnd kam sie wieder zu mir und setzte sich auf mein Gesicht, bot mir ihren Popo an. Kaum saß sie fest auf meinem Mund, hörte ich sie sagen: „Wenn du dort etwas finden solltest, schlucke es brav runter.“ Natürlich hatte sie dort etwas festgeklemmt, was ich gleich aufnahm und schluckte, ohne zu wissen, was es war. während ich mich also dort bemühte, kümmerte Annelore sich wieder um meinen Stab. Das Kondom zog sie ab und massierte ihn samt den Bällchen drunter liebevoll. Ein paar Mal leckte sie ihn auch mit der Zunge, was ich eher ahnte als spürte. Kurz saugte sie ihn auch, nahm ich ganz tief in den Mund. Dann allerdings angelte sie wieder nach dem Xylocain und sprühte das arme Teil erneut ein. Allerdings bekam jetzt auch der Beutel eine ziemliche Portion ab. Zusätzlich streifte sie mir auch noch wieder ein Kondom mit dem betäubenden Mittel über. Inzwischen stand der Lümmel wieder hart und aufrecht da. Annelore erhob sich, drehte ich um und setzte sich nun auf dem Stab, ließ ihn vollständig in ihre Spalte eindringen. Ganz fest schlossen sich ihre Muskeln dort um ihn, drückten und massierten ihn, wovon ich aber so gut wie nichts hatte. „Er fühlt sich noch so gut wie früher an“, bemerkte sie. „Hast du bestimmt ordentlich vermisst.“ Ich konnte nur stumm nicken. „Es… es ist wunderschön…“, brachte ich dann endlich heraus. „Mach bitte weiter, du weißt schon…“ Langsam begann meine Frau mit leichten Bewegungen, hob und senkte sich. „Du meinst so?“ Ich nickte. Immer weiter ging es. Ihr selber schien es auch zu gefallen, denn leise stöhnte sie. „Nein!“ Sie stoppte. Dann erhob sie sich und kam noch einmal zu meinem Mund. „Ablecken!“ Mit Bedauern, weil sie aufgehört hatte, leckte ich sie dort, während sie zuschaute.

Lachend stieg sie vom Bett und zog sich an. Aufreizend bewegte meine Frau sich vor mir, als sie Höschen und BH anzog. Um auch weiterhin entsprechend bereit zu sein, nahm sie heute halterlose Strümpfe und Rock sowie einen leichten Pullover. Immer wieder betrachtete sie meinen Harten, der so nett aufrecht stand. „Eigentlich ist das ja eine Unverschämtheit, dass der Kleine so geil und aufrecht dasteht, während ich mich anziehe. Lüstling…“ Und grinsend nahm sie nun einen Rohrstock vom Haken und versetzte mir damit ein paar zärtliche Hiebe auf die Oberschenkel. Auch der Kleine selber bekam noch ein paar davon zu spüren. „Ich werde jetzt frühstücken gehen. Vielleicht bringe ich dir nachher auch etwas.“ Damit ließ sie mich alleine und ging in die Küche. Das würde eine ganze Weile dauern, dachte ich mir und schloss noch einmal die Augen. Vielleicht sollte ich mich noch ausruhen; wer wie, was noch alles kommen würde. So dämmerte ich eine Zeitlang vor mich hin, bis ich dann hörte, dass Annelore wieder zurückkam. Schnell machte ich die Augen wieder auf. Scheinbar setzte bereits wieder die volle Wirkung der Tablette ein, weil der Lümmel wieder hart dastand. Meine Frau brachte mir tatsächlich ein Frühstück mit. Aber bevor sie mich damit fütterte, schaltete sie den Vibrator in meinem Popo ein. Sofort spürte ich das Brummen und Vibrieren direkt an meiner Prostata. So wurde das Frühstück deutlich erschwert. Immer wieder schob Annelore mir ein Häppchen in den Mund und gab mir auch zu trinken. Natürlich dauerte es länger als normal, zumal eben die ganze Zeit der Vibrator in mir arbeitete. Hin und wieder rieb Annelore auch meinen Harten, was sich ja geradezu anbot. Die Küsschen, die sie dabei der gummierten Eichel gab, spürte ich kaum. Als wir dann fertig waren, bekam ich zu hören: „Nachher bekommen wir noch Besuch, der eine kleine, ganz besondere Maschine für dich mitbringt.“ Was das sein würde, konnte ich mich schon fast denken. „Mit dem Pinkeln warten wir noch eine Weile“, kam dann noch, bevor sie wieder ging. Hatte sie etwa bemerkt, dass ich schon wieder so voll war? Gesagt hatte ich doch nichts. So lag ich dort und wartete, spürte meinen Harten gar nicht mehr. Bevor aber der Besuch – wer würde das wohl sein – kam, ließ meine Frau sich noch einmal sehen, zog ihr Höschen aus und nahm auf meinem Harten Platz. Erneut setzte sie sich auf ihn und machte die passenden Bewegungen, wobei ich nur zuschauen konnte. Dieses Mal dauerte es nicht sehr lange und sie begann zu keuchen und zu stöhnen. Sie war also tatsächlich dabei, sich auf meinem Lümmel einen Höhepunkt zu besorgen, ohne dass ich etwas davon haben würde.

Immer näher kam dieser Orgasmus, wie ich erkennen konnte. Jetzt musste sie ja auch keinerlei Angst haben, ich würde vorzeitig abspritzen und ihr den Spaß verderben. Bis zum allerletzten Moment ritt sie mich und hatte dann größten Genuss. Mit geschlossenen Augen und sehr zufriedenem Gesicht saß sie dann dort, ließ es aus-klingen. Dann meinte sie lächelnd: „Ich hoffe, du hattest nichts allzu viel davon. Das war nämlich meine Absicht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe dich zwar etwas gespürt, aber mehr nicht. Du kannst es ja kontrollieren.“ Und genau das tat sie. intensiv betrachtete sie meinen leicht saftigen gummierten Stab. „Nein, das ist tatsächlich nichts.“ Nachdem sie ihn auch noch saubergeleckt hatte, änderte sich nichts daran. Es war nichts aus mir herausgekommen. Annelore war somit sehr zufrieden. „Jetzt darfst du mich auch sauberlecken“, kam noch und schon nahm sie auf meinem Mund Platz, ließ es mich gründlich machen. Ich war dann sozusagen fertig, als es an der Haustür klingelte. Annelore stand auf, stieg schnell in ihr Höschen und ging. Wenig später hörte ich undeutlich Stimmen, konnte sie aber nicht erkennen. Vorerst kam auch noch niemand zu mir, die beiden gingen in die Küche. Mit Bedauern betrachtete ich meinen steifen Stab, der eben noch das Glück hatte, so tief in meiner Frau zu stecken. Und trotzdem hatte er nichts davon gehabt. Ob er je wieder in diesen Genuss kommen würde? Ich wusste es nicht. Dann hörte ich, wie Annelore mit unserem Gast zu mir ins Schlafzimmer kam. als ich die Frau dann sah, stöhnte ich leise auf. Es war Käthe. Mit ihr hatte ich überhaupt nicht gerechnet. „Na, das ist aber eine nette Begrüßung. Das habe ich bei meinem Mann auch immer ganz besonders gerne gemocht. Da wusste man als Frau doch immer gleich, was Sache war… bis ich ihn wegschloss.“ Ihr Blick verfinsterte sich, weil sie ja schon lange den Keuschheitsgürtel trug und nichts daran ändern konnte. „Ich habe ihn dann immer als „Lutschstange“ benutzt.“ Nun sah ich, dass sie einen kleinen Koffer bei sich trug, den sie nun auf das Bett legte und öffnete. „Jetzt werden wir das Gerät mal ausprobieren“, meinte meine Frau. Käthe nickte. „Ist auch noch von meinem Mann übrig geblieben.“ Sie packte es aus und stellte es bereit. Dabei erklärte sie meiner Frau die Funktionsweise. „Diese Maschine saugt und lutscht, bis es für ihn kein Halten mehr gibt. Tausende zufriedene Kunden nennen unsere Maschine auch die „Melkmaschine für den Penis“– denn sie bringt JEDEN - ob gewollt oder nicht gewollt - zum Orgasmus und saugt auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Es könnte natürlich sein, dass es jetzt nicht klappt, was ja volle Absicht wäre. Die Funktionsweise ist so ausgerichtet, dass die Melkmaschine eigenständig arbeitet, ohne dass du selbst etwas tun musst. Ganz so wie eine richtige Melkmaschine, melkt sie jeden Mann bis zum Orgasmus. Ausgestattet mit zwei verschiedenen Zylindern und viel Zubehör, ist diese Melkmaschine nur zu einem Zweck konzipiert: einen Mann zu „verwöhnen“, an ihm zu lutschen, ihn zu streicheln. Die Anwendung ist ganz einfach. Man führt den Silikonschlauch in den entsprechenden Zylinder und wähle mit dem Drehschalter die passende Geschwindigkeit bzw. Intensivität. Langsam, oder schnell – ganz so wie du es am liebsten möchtest. Der längere der beiden Zylinder ist speziell dafür ausgelegt, den gesamten Penis aufzunehmen; der kleinere Zylinder eignet sich perfekt für die Stimulation der Eichel oder der Brustwarzen. Durch das abwechselnde Zuführen und Absaugen von Luft innerhalb des Zylinders entstehen beeindruckende Auf- und Ab-Bewegungen. Dank dieser Technik kommt er zum Orgasmus ohne sich zu berühren. Gerade wegen dieser beeindruckenden Eigenschaften wird die Melkmaschine auch gerne bei Bondage – also wie jetzt - eingesetzt. Denn selbst wenn er gekommen ist, arbeitet die Maschine einfach weiter und bringt den Mann zum nächsten und zum übernächsten Orgasmus. Bei Bedarf die ganze Woche lang. Sie hat auch besondere Vorteile:
Die Melkmaschine hat immer Lust und wird niemals müde.
Die Melkmaschine eignet sich als Training gegen vorzeitige Ejakulation.
Durch das Vakuum im Zylinder vergrößert die Melkmaschine dauerhaft den Lümmel.
Sie ist leicht zu bedienen und einfach zu reinigen.
Sie kann in jeder Position verwendet werde (sitzend, stehend, liegend).
Die Melkmaschine ist auch mit einem Partner gemeinsam nutzbar, indem du die Geschwindigkeit und Intensität steuern kannst.
Perfekt bei Bondage für sogenannte Zwangsorgasmen.
234. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.01.18 20:06

Ich musste feststellen, das klang gar nicht gut. Bevor dieses Gerät nun bei mir eingesetzt wurde, bekam ich lieber noch einen Knebel. „Sonst wird er eventuell doch laut.“ Käthe steckte den Stecker ein und führte alles kurz vor. Schon wenig später stülpte sie den Zylinder über meinen immer noch sehr harten Lümmel und ließ die Ma-schine arbeiten. Alle drei betrachteten wir, was dort passierte. Spüren konnte ich nur minimal etwas, obwohl sich die Maschine Mühe zu geben schien. Eine Weile schauten die Frauen zu. „Wir können ihn auch alleine las-sen. Es kann wirklich nichts passieren“, meinte Käthe lächelnd. So verließen die beiden das Schlafzimmer und ich blieb alleine zurück. Das, was dort unten passierte, war eine Mischung aus angenehm und unangenehm, obgleich ich ja bestimmt nicht entleeren konnte. Aber diese ständigen, saugenden Bewegungen nervten mich denn doch irgendwann. Und so stöhnte ich in meinen Knebel, was niemanden interessierte. Immer wieder hob und senkte sich der Zylinder, schien aber nicht wirklich was zu bewirken.

Plötzlich schaltete sich wieder der immer noch in meinem Popo steckende Vibrator ein, der aber auch keinen wirklichen Erfolg brachte. Wie lange sollte das denn noch so gehen? Plötzlich stand Annelore in der Tür. Sie schaute mich an und grinste. „Tja, er hat ja auch wohl keinen Erfolg, wie ich sehe. Dabei bist du so steif wie selten. Wie lange sollen wir denn das noch machen?“ Sie kam näher und massierte meine beiden Bällchen, was aber auch nichts brachte. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als wäre es wirklich besser, dich wieder einzuschließen. Was soll ich mit so einem Nichtsnutz…“ Käthe, die hinzugekommen war, schüttelte nur den Kopf. „Das verstehe ich nicht. Bei meinem Mann hat es immer funktioniert. So lange, wie Martin da schon liegt und das Ding an ihm saugt, hätte mein Mann schon zweimal abgespritzt.“ Annelore lachte. „Das, meine Liebe, ist ganz einfach erklärt.“ Damit zeigte sie ihr die Flasche und die Kondome. „Es war überhaupt nicht beabsichtigt, dass er abspritzt. Und damit habe ich das auch noch sehr gut verhindert.“ „Und wieso ist er dann so steif?“ „Weil er zuvor besondere Tablette bekommen hat…“ Jetzt musste Käthe auch breit grinsen. „Du mit deinen verrückten Idee“, meinte sie. „Wieso, ich finde es gut. Weil er immer wieder heimlich an sich – auch im Käfig – herumgefummelt hat. Das kann ich doch nicht dulden. Jetzt habe ich ihm die Gelegenheit gegeben, sich völlig zu entleeren – und er nutzt die Chance nicht. Dann kann er ebenso verschlossen werden.“ „Was wohl das Beste für die meisten Männer wäre“, meinte Käthe. Dass sie dabei ein leicht säuerliches Gesicht zog, konnte ich sehen. Lag wahrscheinlich daran, dass sie ja auch verschlossen war. „Aber, so wie er hier momentan liegt, kann er sich doch bei dir ein klein wenig nützlich machen. Schließlich bist du ja nicht vollkommen verschlossen.“ Käthe nickte dankbar und zog ihr Höschen aus, welches sie unter ihrem Rock trug. Dann stieg sie auf mein Bett und nahm rücklings Platz auf meinem Gesicht. Sehr genau platzierte sie ihren Popo auf meinem Mund, während diese Maschine immer weitermachte, obgleich sie doch nichts erreichen konnte. Täuschte ich mich oder war die Frau dort wirklich etwas verschwitzt? Ohne weiter drüber nachzudenken, begann ich brav dort zu lecken, arbeitete vom Ende des glänzenden Edelstahles weiter hoch. Dabei strich meine Zunge immer wieder über das kleine zuckende Loch in der schmalen Kerbe, welches – vor Genuss? – leicht zuckte. Dann bemerkte ich, dass sie Maschine nun wohl doch einen Erfolg bringen würde- zusammen mit dem Popostopfen. Täuschte ich mich oder tat sich da doch etwas? Sehen konnte ich nichts.

Aber dann hörte ich von Annelore: „Schau mal, was da passiert!“ Käthe; die mit geschlossenen Augen auf meinem Gesicht saß, öffnete sie und dann konnte ich hören, wie sie lachte. „Na siehst du, was habe ich dir gesagt. Die Maschine schafft es doch.“ „Offensichtlich muss man ihr nur genügend Zeit geben. Und es ist eine ganz an-ständige Portion. Hat er wohl tüchtig dafür gespart.“ „Ja, aber diese Belohnung hat er doch nun auch wohl verdient. Du musst ja wohl zugeben, dass die letzten Stunden für ihn nicht sonderlich angenehm waren. Glaubst du nicht, dass du zu streng warst?“ Meine Frau schaute Käthe an. „Meinst du wirklich?“ Käthe nickte. „Ja, ich denke schon. Das sah ja nun nicht sonderlich nach Liebe aus.“ Das klang jetzt ziemlich nach herber Kritik. „Weißt du, zu hart darf man mit den Männer auch nicht umgehen. Es könnte dann plötzlich ins Gegenteil umschlagen. Und das ist garantiert sehr schlecht.“ Da Käthe von meinem Gesicht gerutscht war, konnte ich Annelore sehen. Wow, sie sah aber ganz schön betroffen aus, stellte ich fest. Offensichtlich nahm sie sich das, was die Frau gerade gesagt hatte, ziemlich zu Herzen. „Dann muss ich mich wohl bei ihm entschuldigen“, kam jetzt. „Solltest du – aber nicht jetzt. Er hat quasi seine Belohnung bekommen, nun sollte der Rest freundlicher erledigt werden.“ Damit schien meine Frau einverstanden zu sein, denn sie nickte. „Nimmst du das Kondom noch ab?“ fragte Käthe. „Ich mag es lieber nackt.“ Langsam kam das dünne Gummi wieder runter, säuberte ihn und wenig später nahm die Frau meinen immer noch steifen Stab in den Mund. Ein klein wenig knabberten ihre scharfen Zähne an dem empfindlichen Kopf, aber das änderte nicht viel. Dann lutschte sie, bewegte den Kopf auf und ab, saugte heftiger. Das spürte ich nun deutlicher und begann etwas zu stöhnen. „Wenigstens ist der Lümmel noch nicht ganz tot“, lachte die Frau. „Ich werde seine Bällchen noch kräftig massieren“, meinte meine Frau und tat das auch. So würde sie auch vielleicht doch einen weiteren Höhepunkt herbeiführen, schoss es mir durch den Kopf. Aber das wollte sie ja nun doch nicht. Sehr lange beschäftigten die beiden Frauen sich nicht mit mir, ließen mich sehr schnell alleine. „Wie lange ist Martin denn jetzt schon ohne Käfig?“ fragte Käthe. Annelore schaute zur Uhr und meinte: „Jetzt sind es knapp 19 Stunden. Aber er soll mindestens 24 Stunden ohne bleiben. Und solange werde ich den Lümmel immer wieder „verwöhnen“. Sie grinste und nahm wieder diesen Dilatator. Ein wenig Gleitgel kam dran, dann setzte sie ihn oben am Lümmel in den kleinen Schlitz und ließ ihn langsam von alleine hineinrutschen. Als es nicht mehr weiterging, half sie nach und drückte vorsichtig oben auf den Stab, bis er bis zum Anschlag in mir verschwunden war. Jetzt kam dann wieder ein – jetzt aber ein ganz normales - Kondom über den Harten. Wie gerne hätte ich mittlerweile gepinkelt, wagte aber nach dem Ergebnis von gestern auch nicht zu fragen. Damit gingen beide Damen wieder weg. Dabei könnte ich noch hören: „Nachher kommt Manuela, eine Arbeitskollegin von Martin. Sie ist momentan wohl gerade intensiv mit ihrem Mann beschäftigt, wie Frauen gerne so tun…“ Das würde bestimmt bedeuten, die Frau durfte auch noch auf meinem Gesicht Platz nehmen… und ich würde sie gründlich reinigen müssen. Sollte ich mich freuen oder wie?

Was wollte Annelore denn noch mit mir anstellen? Das Wochenende hatten wir ja noch vor uns. Ich schielte zu meinem „besten Stück“, das immer noch bemerkenswert aufrecht stand. Außerdem drückte meine Blase wie-der. Während ich noch drüber nachdachte, wie ich das meiner Lady beibringen sollte, linste sie um die Ecke, schaute mich an und fragte: „Wieso hast du noch nicht gebettelt, dass ich dich pinkeln lasse? Musst du gar nicht?“ „Doch, ich muss schon, und das auch ziemlich dringend.“ „Aber nach dem Erlebnis gestern traust du dich nicht, oder?“ Ich nickte, weil es ja stimmte. „Und was soll ich jetzt mit dir machen? Noch einmal den netten Katheter? Hat dir doch nicht wirklich gefallen, oder?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. „Aber eine andere Möglichkeit sehe ich nicht. Mit so einem steifen Lümmel kann man doch nicht pinkeln.“ „Dann… dann mache es bitte, aber nicht so streng wie gestern“, bat ich leise. Sie schaute mich an, schien zu überlegen. Dann nickte sie. „Okay, heute nicht.“ Annelore verschwand und kam wenig später zusammen mit Käthe und dem Katheter zurück. Als nächstes zog sie das Kondom ab und entfernte den Dilatator, um an dessen Stelle den Katheter ein-zuführen. Es war nicht ganz so unangenehm wie gestern, was aber auch wohl daran lag, dass der Kleine immer noch ziemlich betäubt war. Endlich steckte er vollständig in mir und ich konnte sehen, wie der gelbe Saft aus-floss und mich erleichterte. Der Beutel wurde dann neben dem Bett aufgehängt und man ließ mich tatsächlich vollständig ausfließen. Noch immer traute ich meiner Frau nicht zu, dass es wirklich so problemlos gehen würde. Aber als dann quasi nichts mehr kam, schloss sie das Ventil und entfernte tatsächlich den Katheter. „Na, bist du nun zufrieden?“ fragte sie und ich nickte glücklich. „Danke. Das war jetzt sehr lieb von dir.“ „Habe ich doch gerne getan“, kam von Annelore, die jetzt insgesamt sehr freundlich auf mich wirkte und sogar lächelte und mir einen Kuss gab. „Ach ja, möchtest du vielleicht etwas zu trinken?“ Sie war plötzlich so zuvorkommend. Und so nickte ich. „Dann bringe ich dir gleich was.“ Mit Katheter und Beutel verschwand sie und kam wenig später mit einem Glas Milch zurück, welches ich fast begierig trank. Käthe sah dabei zu. „Schade, dass ich keine Zeit mehr habe. Hätte doch zu gerne erlebt, wie es weitergeht. Soll ich dir die Maschine hierlassen?“ fragte sie meine Frau und Annelore nickte. „Ja, wäre echt nett.“ Dann brachte sie die Frau zur Tür und kam alleine wieder zurück zu mir. „Tja, das wird bestimmt lustig.“ Dann ging sie. Wenn du weiterhin so schön brav bist, bekommst du vielleicht sogar etwas zu Mittag.“

Was sollte ich denn machen, außer hier liegen, den Mund halten und mich über meinen ziemlich betäubten Lümmel ärgern, der sich alles so gefallen ließ. Obwohl er momentan ohne den Dilatator war, stand er erstaunlich steif aufrecht. Der Kopf war ziemlich rot. Er schien auf eine weitere Behandlung zu warten, die aber noch nicht kam. So lag ich da und dämmerte ein wenig vor mich hin, weil mir ja immer noch Schlaf fehlte. Dann kam Annelore irgendwann und brachte mir tatsächlich was zu essen. Sie hatte Nudeln mit leckerer Sauce gemacht und fütterte mich nun mit einem Löffel. Brav aß ich alles auf, wusste ja nicht, wann er wieder etwas geben würde. Sogar einen Nachtisch bekam ich, Fruchtjoghurt. Allerdings wurde ich langsam etwas unruhig, denn die-se liegende Haltung war nicht sonderlich bequem und auf Dauer… Trotzdem bemühte ich mich, es still zu ertragen, was Annelore auch zu bemerken schien. „Scheinst dich nicht zu trauen, irgendwelche Bemerkungen zu machen“, meinte sie. „Es könnte ja sein, dass mir weiteres einfällt, was du nicht gut findest.“ Ich nickte nur. „Aha, mein Liebster spricht nicht mit mir. Okay, wenn du meinst. Wir werden ja sehen.“ Immer noch auf dem Bett sitzend, begann sie nun richtig liebevoll mit meinem Kleinen zu spielen. Sie rieb und massierte ihn. zusätzlich spielte sie auch noch an meinem Beutel und brachte mich tatsächlich bald in die Nähe eines Höhepunktes. „Meinst du, ich sollte es dir noch einmal gönnen? Und dann ist für längere Zeit Schluss damit?“ fragte sie leise. Ich nickte stumm. „Wäre sehr nett“, ergänzte ich noch. „Schaffst du es denn, so betäubt?“ „Ich glaube schon. Könnte aber noch eine Weile dauern.“ „Okay, wollen wir doch mal sehen.“ Und sie machte weiter, richtig liebevoll und sanft. Ich konnte es kaum glauben, langsam wurde ich erregter und dann kam auch noch der so heiß ersehnte Saft. Allerdings ließ Annelore ihn nicht richtig spritzen, sondern eher langsam ausfließen. Keuchend und stöhnen lag ich da, war erstaunlich zufrieden. Sorgfältig säuberte meine Frau mich, schaute mir ins Gesicht. „Danke, Lady, das war ganz toll. Dann hast du mich ja doch noch lieb.“ Sie lächelte mich liebevoll an. „Hattest du daran etwas Zweifel?“ Ich nickte. „Aber nur ein winziges Bisschen“, sagte ich dann doch. „Die letzte Zeit war ja schon etwas härter als sonst…“ „Ja, das stimmt. Vielleicht habe ich es ein klein wenig übertrieben…“

Sie nahm Teller und Joghurtbecher wieder mit und ließ mich noch wieder alleine. Wann würde denn Manuela kommen? Und was hatten die beiden sich wohl noch ausgedacht? Die Zeit verging und dann hörte ich, wie Annelore mit jemandem sprach. Offensichtlich war jemand über die Terrasse gekommen. Angestrengt versuchte ich zu erkennen, wer das war, bekam es aber nicht heraus. Erst, als die beiden näher kamen, konnte ich hören, dass es Manuela war. Einen Moment blieb sie in der Tür stehen, schaute mich an und lächelte. „Nein, das ist aber ein wunderschöner Anblick. Ich weiß gar nicht, ob der steife Lümmel mit dem roten Kopf oder der Mann im schicken Lederanzug besser ist. Und noch dazu so gefesselt…“ Annelore sagte: „Ich wusste doch, dass ich dir damit einen Gefallen machen kann. Und du wirst jetzt dafür sorgen, dass er auch etwas davon hat?“ Manuela nickte. „Ja, nachdem ich zu Hause erst ausreichend Spaß gehabt habe, bin ich jetzt hier.“ „Dann sollten wir nicht lange warten, sonst geht vielleicht was verloren.“ Ohne weitere Worte kam Manuela näher. Sie trug einen kurzen Rock und darunter Nylonstrümpfe an Strapsen. Das konnte ich sehen, als sie den Rock kurz anhob. Auf ein Höschen hatte sie auch nicht verzichtet. Allerdings legte es zwischen zwei schmalen Streifen ihre wunder-schönen geröteten Lippen völlig frei.


Zufrieden??
Ich gebe ja zu, Annelore war ziemlich streng...
235. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 21.01.18 21:52

Sie ist wahrlich streng keine Frage aber es war auch schön zu sehen das es anders geht und sie nur drauf hingewiesen werden muss mitunter denn irgendwann kann es sein das sie bei dem Spiel verliert wenn sie nicht aufpasst.
Übrigens auch die anderen Damen.
Käthe trägt einen KG? Zuletzt war es noch nicht so ist das neu? Vll hab ich ja was überlesen alles möglich.
Danke für deine Mühen und gleich zwei heutige Kapitel.

LG
Leia
236. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.01.18 19:55

Sorry, das mit Käthe war mein Fehler. Nö, sie trägt keinen (bekommt auch keinen - Pech.) Trotz Korrekturlesen übersehen...





Langsam legte sie den Rock ab und nun konnte ich ihr so schön rasiertes Geschlecht sehen. Zwischen den Schenkeln war es ziemlich rot. Sie hatte es also wirklich getrieben – entweder selber oder mit ihrem Mann. Ausgiebig ließ sie mich das sehen, spreizte sogar leicht die Schenkel. „Es scheint seinen Lümmel nicht zu inte-ressieren“, lachte Manuela. „Nö, mehr geht nicht. Er ist die ganze Zeit schon so schön steif.“ Die Frau stieg aufs Bett und setzte sich auf meine Brust. Nun sah ich die nassen, deutlich roten Lippen im Schritt besser und konnte ihren Duft einatmen. „Schau ihn dir an, wie er versucht, gleich an mir zu schnuppern.“ Fast automatisch hatte ich den Kopf angehoben und näher an die Frau gebracht. „Martin, Martin, was soll ich bloß mit dir machen“, meinte Annelore und grinste. „Bald steckst du deine Nase überall rein.“ Mit rotem Gesicht lag ich da, es war mir doch etwas peinlich. Inzwischen rutschte Manuela näher, bis sie fast mein Kinn berührte. „Schau es dir gut an, du kennst das ja schon recht gut.“ Annelore machte inzwischen ein paar Fotos mit ihrem Smartphone. Wen wollte sie denn damit beglücken? Manuela lachte und dann setzte sie sich mit einem Hüftschwung auf meinen Mund. Nur die Nase schaute gerade noch zwischen ihren roten Lippen im Schritt hervor. „So, Süßer, auf geht’s! Mache es mir gründlich und sorgfältig. Und vergiss dabei nicht, ich bin momentan etwas empfindlich, weil ich mit meinem Mann mindestens zweimal… oder war es schon dreimal…? Ich weiß es nicht mehr.“ Genüsslich rutschte sie noch etwas hin und her, bis sie die richtige Position gefunden hatte. Dabei öffneten sich die Lippen im Schritt und schon spürte ich, dass mir von dort etwas in den Mund tropfte. Einen Moment erstarrte ich. „Hey, was ist los? Fang endlich an!“ Ich hatte übersehen, dass die beiden Frauen mich aufmerksam beobachteten. „Es wird dich doch wohl nicht ernsthaft stören, dass mein Mann…“, meinte Manuela. „Sonst bist du doch auch nicht so heikel. Das kennst du doch sicherlich noch von früher“, hörte ich jetzt von meiner Frau. Und so setzte ich meine Zunge in Bewegung, Sanft und vorsichtig leckte ich an den noch ziemlich heißen Lippen der Frau entlang, nahm einen Teil der Nässe auf. So richtig toll schmeckte das nicht. Aber es blieb mir keine Wahl, ich schluckte es und machte dann weiter. So bemühte ich mich erst außen, um danach weiter und tiefer einzudringen. Als ich dann auch noch die ziemlich harte Lusterbse von Manuela mit der Zunge streifte, zuckte sie zusammen. „Vorsichtig, ganz vorsichtig“, murmelte sie. Am besten gar nicht berühren, dachte ich mir.

Mehr und mehr von dem Saft – diese Mischung aus Mann und Frau – war mit mittlerweile in den Mund getropft. Aber je mehr ich von dieser Mischung bekam, umso besser gefiel sie mir. Ich musste eben nur nicht drüber nachdenken, was es wirklich war. Wie ich sehen konnte, wurde ich von beiden Frauen aufmerksam beobachtet. „Zufrieden?“ fragte meine Frau und Manuela nickte. Leise seufzte sie dabei. „Es… es ist sehr schön…“ ich machte weiter und plötzlich spürte ich – wenn auch eher schwach – dass eine Hand sich wieder intensiver um meinen Lümmel kümmerte. Ganz zart bewegte sie sich rauf und runter – dachte ich mir, weil ich ja kaum etwas spürte. Eine andere Hand drückte meine Bällchen, was weniger schön war. Und nun wurde auch der Vibrator in meinem Popo eingeschaltet. Ich begann auch zu stöhnen. Die sanften Hände an meinem Geschlecht verschwanden. Dafür gab es nun einige Hiebe mit dem Lederpaddel auf meine Oberschenkel. „Es hat dir keiner erlaubt, das alles zu genießen“, schimpfte Annelore. „Halte einfach deine Klappe!“ Weitere Klatscher – jetzt mehr in Richtung Schenkelinnenseiten – kamen. Einige trafen auch meinen Bauch. „Ich nehme an, Manuela hat noch ein weiteres Getränke für dich, schön heiß und geschmackvoll. Das wird sie dir jetzt sicherlich gerne an-bieten. Und du wirst alles schön brav schlucken. Es sei denn, du möchtest noch weitere 24 Stunden so bleiben.“ Soweit es ging, winkte ich mit den Händen ab und konnte spüren, wie Manuela sich passend auf meinen Mund setzte. Wenig später spürte ich die heiße Flüssigkeit kommen. Ziemlich kräftig und schnell füllte sie meinen Mund, gab mir zu trinken. Nur mit Mühe schaffte ich es, schnell genug zu schlucken. Da die Frau mir mit ihren Beinen die Ohren zuhielt, konnte ich nichts verstehen, was sie Annelore sagte. Aber beide lachten. Also konnte es für mich nicht positiv gewesen sein. Wenigstens schmeckte das, was Manuela mir gerade verabreichte, nicht sonderlich schlimm. Vielleicht hatte sie extra darauf geachtet. Endlich war sie wohl leer, drückte mir die letzten Tropfen in den Mund. Ihre Beine gaben meine Ohren frei und so konnte ich hören: „Meinen Popo wirst du ebenso gründlich versorgen.“ Sie stand auf und dreht sich um, sodass mein Kopf wenig später von den Hinter-backen fest ins Kopfkissen gedrückte wurde. Die kleine Rosette kam passend auf meinem Mund zu liegen, so-dass ich sie gut verwöhnen konnte.

Ziemlich fest drückte sie den Popo auf den Mund und ich leckte dort. Immer wieder huschte ich mit der Zunge über die kleinen Falten, die sich mehr und mehr glätteten und den Eingang freigaben, sodass ich dort hinein-schlüpfen konnte. Manuela lachte und rutschte etwas hin und her. Was sollte denn das nun bedeuten. Hatte er sie nun oder hatte er sie nicht? Würde Annelore ihn das dann erlauben? Ich hoffte, natürlich nicht. Ohne groß drüber nachzudenken, machte ich lieber weiter, bevor jemand auf die Idee kam, mich zu strafen. „Meinst du, dass er schon wieder etwas spürt?“ fragte Manuela. „Nein, ich hoffe nicht. Aber zur Sicherheit kann ich ja noch einmal alles einsprühen.“ Da ich ohnehin ja nichts sagen konnte, geschah das sehr schnell und es kam auch ein Kondom erneut über den so steifen Lümmel. Dieses Mal hatte Annelore auch meinen immer noch langgezogenen Beutel gründlich mit bedacht, sodass ich dort auch nicht spüren konnte, was sie dort trieb. Nur die beiden Bällchen selber schmerzten bei der Behandlung. Ganz nebenbei bekam ich mit, dass meine Frau nun offensichtlich auch zu uns aufs Bett stieg und sich langsam auf meinem heißen, wunderbar steifen Lümmel niederließ, ihn sich vollständig einverleibte, bis sie fest auf mir saß.

Nun saßen sich die beiden Frauen gegenüber und küssten sich. Natürlich bekam ich das nicht mit, hörte nur entsprechende Geräusche. Ich wusste ja, dass meine Frau ganz gerne mal mit einer Frau „spielte“. „Lass mich an deinen Busen“, hörte ich dann etwas undeutlich. Und dann kam ein leises Schmatzen, wie wenn jemand an etwas saugt und lutschte. Vermutlich waren sie dort nun gegenseitig beschäftigt. Fest und warm hielt der Schoß meiner Frau meinen Harten fest umklammert, rührte sich aber nicht. Ihr schien es zu reichen, dort so schön ausgefüllt zu sein. Und ich leckte weiter. Trotzdem steckte ich immer mal wieder meine steife Zunge dort hinein, um es für Manuela so angenehm wie möglich zu machen. Und sie schien – der kleinen Geräuschkulisse nach zu urteilen – sehr damit zufrieden zu sein. Längst hatte ich keinerlei Zeitgefühl mehr und wusste auch nicht, wie lange ich hier schon so lag. Arme und Beine spürte ich kaum noch; allerdings waren sie nicht eingeschlafen. Auch hielt der enge Panzer meines schwarzen Lederanzuges mich gut fest. Daran hatte ich mich ja ohnehin schon gewöhnt und mit dem Tragen auch abgefunden. Das Liebesspiel der beiden Damen auf mir wurde immer heftiger. Dementsprechend auch ihre Bewegungen, was schon fast ein Auf und Ab wurde. Zum Glück war meine Matratze ziemlich hart und gab kaum nach, sodass ich ziemlich fest dalag. Irgendwann rollten die beiden von mir, gaben Gesicht und Stab frei – brachte mir aber eigentlich nichts – und lagen dann in Annelores Bett bald in der ach so schönen „69“-Haltung neben mir. Ich konnte ihnen dabei sogar zuschauen, war fast etwas neidisch. Und sie boten mir – bestimmt mit vollster Absicht - ein wunderschönes Schauspiel. Ich konnte es hören, sehen und auch riechen, wie sie sich gegenseitig die geschwollenen nassen Lippen im Schoß ableckten, die Zungen tief dazwischen einführten und alles schmeckten und auch aussaugten. Mann, wie gerne würde ich jetzt mit einer von beiden tauschen! Aber sicherlich würde man mich nicht lassen. So sah ich dann auch, dass sie beide gleichzeitig zu einem ziemlich lauten Höhepunkt kamen. Danach lagen sie ermattet nebeneinander.

Irgendwann fingen sie dann an, mit ihren Füßen an meinem Steifen zu reiben, ihn damit zu massieren. Er stand zwar wunderbar steif, spürte aber so gut wie nichts. Lächelnd nahm dann ein Fuß ihn zwischen den großen und nächsten Zeh, rieb die Haut auf und ab. Ein anderer Fuß kümmerte sich bald heftig um meinen Beutel darunter, massierte und drückte die beiden Bällchen dort. Und ich lag da, spürte es nur, hatte aber keinerlei wirkliche Empfindung dabei. Nach einer Weile meinte Manuela: „Ich glaube, wir können beruhigt aufhören. Er spürt ja doch nichts. Da nützt es auch nicht, wenn er so steif dasteht.“ Annelore lachte. „Da gibt man sich so viel Mühe und was ist der Dank? Nichts kommt dabei heraus, gar nichts.“ Dann deutete sie auf meinen Beutel, der dort mit seinem breiten Ring deutlich nach unten hing. „Sieht so aus, als würde er dringend eine Ergänzung brauchen. Hast du schon drüber nachgedacht?“

Annelore nickte. „Ja, natürlich. Allerdings kann ich mir dann wieder ein paar Tage sein Gejammer anhören. Das ist zu schwer, dauernd zerrt das so und ich will das abhaben… Du kennst das ja.“ „Lege ihm doch einfach ein schönes langes Wochenende einen Hodenstrecker an. Dann wird er sich schon überlegen, ob Jammern gerechtfertigt ist. Du weißt schon, so ein Teil, welches den Beutel mit den Bällchen kräftig nach unten drückt. Dann wird er sich schon überlegen, ob er protestiert.“ „Ist das nicht etwas unangenehm?“ „Das, meine Liebe, muss ja wohl nicht dein Problem sein.“ Manuela lachte. „Aber das weißt du ja bereits alles selber, hast es ja auch gemacht.“ Annelore grinste. „Ist aber schön, wie du mir das so erklärst.“ Die ganze Zeit hatten die Zehen weiter an meinem Steifen gespielt, was ihnen sicherlich gefallen hatte.

Manuela fragte dann: „Meinst du nicht, dass es langsam Zeit wird, deinen Liebsten wieder freizugeben? Wie lange liegt er jetzt hier?“ Meine Frau schaute zur Uhr und meinte: „Etwas mehr als 27 Stunden. Ja, das könnte reichen. Aber zuvor muss ich ihn natürlich noch wieder verpacken.“ Damit deutete sie auf meinen Kleinen, der immer noch erstaunlich steif hervorstand. „Und das dürfte das größere Problem sein.“ Ihre Freundin nickte. „Eis?“ „Ja, könnte helfen.“ Schnell stand meine Frau auf und eilte in die Küche, kam mit einer Schale Eiswürfel zurück. „Oh, das wird ihm aber gar nicht gefallen“, prophezeite Manuela. „Tja, ganz alleine sein Problem“, lachte Annelore und nahm wenigstens ein kleines Tuch, in das sie das Eis tat und erst so an meinen Lümmel hielt. Wow, war das kalt! Mehr oder weniger liebevoll bearbeitete sie ihn damit und langsam, ganz langsam wurde er kleiner.

Manuela schaute sich das an, griff ein weiteres Tuch, tat Eis hinein und legte es auf meinen Beutel. Sofort ging das Schrumpfen schneller. Das Kondom hing wie ein nasser Sack um den Lümmel, ließ sich leicht abziehen. Rot und ziemlich malträtiert war der Kleine nun, hatte wohl genug von der „liebevollen“ Behandlung durch die Ladys. Wenigstens wurde er noch gesäubert und eingecremt. Dazu nahm Annelore etwas Vaseline, damit auch das Einschließen in den Käfig leichter ging. Und da lag er nun wieder, verschlossen in seinem Käfig, und auch der Stab steckte wieder ganz tief in ihm. So war der kleine Ausflug zu Ende. Bedauerte ich das nun? Nein, nicht wirklich. Eigentlich war ich froh, das hinter mir zu haben. Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich auch an Armen und Beinen freigelassen. Nur mühsam konnte ich mich bewegen und versuchte, wieder beweglich zu werden, um aufzustehen.

Manuela und Annelore schauten amüsiert zu. „Also ich finde, das war eine wundervolle Idee, ihn so zu behandeln. Wahrscheinlich hat ihm das nicht wirklich gefallen und das verlangen danach ist auch nicht sonderlich groß. Aber immerhin funktioniert sein Teil noch ganz anständig. Die Frage, die noch offen ist: Wäre Martin auch noch zeugungsfähig, wenn du es wolltest?“ „Du meinst, ob noch was herauskommen würde, wenn ich das will? Ja, sicher. Das klappt noch sehr gut. Aber ich will das ja gar nicht.“ „Nein, das ist mir klar. War auch nur eine theoretische Frage… Wann hast du ihm denn das letzte Mal erlaubt, abzuspritzen?“ „Keine Ahnung. Ist bestimmt schon sehr lange her. Das Einzige, was ich ihm gestatte hatte, war eine Entleerung nach dem Abmelken, mehr nicht.“ Dass sie mich vorhin noch so freundlich behandelt hatte, sagte sie jetzt nicht.

Und das war gar nicht sonderlich angenehm gewesen, soweit ich mich erinnerte. Auf Händen und Knien stand ich da, Annelore bearbeitete mich von hinten her, bis es dann irgendwann – nach verdammt langer Zeit - einfach so aus mir herausfloss. Gespürt hatte ich dabei nichts, was volle Absicht war. Es ging meiner Lady wirklich nur um die Entleerung meiner Drüsen. Und ich verlor dabei quasi auch nicht die Lust, ihr gehorsam zu sein, wie es immer dann ist, wenn man als Mann richtig abspritzen durfte. Sie ließ sich Zeit und machte es sehr, sehr gründlich. Erst kam dort einer ihrer Finger zum Einsatz, später dann ein spezieller, gebogener Vibrator, der genau meine Prostata massierte.

„Weißt du was“, sagte Manuela da plötzlich, „ich hätte mal richtig Lust, mehrere Männer abzumelken, bis nichts mehr kommt. Und sie sehen auch nicht, wer das macht. Ich ziehe mir Handschuhe an und machte es richtig mit Genuss, vielleicht sogar mit einer Massage des Beutels…“ „Du meinst, so eine Art „Glory Hole“, nur eben denn mit den Händen…“ Manuela nickte. „Glaubst du, dass es so etwas gibt?“ Annelore nickte. „Gibt es bestimmt. Sicherlich finden manche Männer das ganz wunderbar, von einer Frau – vielleicht sogar von einer fremden Frau – so behandelt zu werden?“ „Und was machst du mit deren Saft?“ Manuela grinste. „Na, den fülle ich wieder zurück. Ein neuer Kreislauf kann beginnen.“ „Klingt nach einer wunderbaren Idee. Was würdest du denn dazu sagen?“ fragte Annelore nun mich. „Stelle dir vor, du bist nackt – oder wenigstens da unten unbekleidet – und wirst angeschnallt. Sehen kannst du nichts, entweder wegen einer Maske oder hinter einer Wand. Und dein Lümmel wird wirklich liebevoll gemolken – mit Pausen, bis er sich dann entleert.“

Ich musste nicht lange überlegen. „Ich glaube, das wäre wunderbar. Noch dazu mit Gummihandschuhen, ja, ich glaube, ich würde das genießen.“ „Was bist du doch für ein perverses Schwein“, lachte meine Frau. „Für alles zu haben, wie? Ich glaube, dein Popo braucht wohl mal wieder eine Tracht, damit du keine schweinischen Gedanken hast.“ Manuela grinste sie an. „Ach, komm, lass ihn doch. Er wird es ja ohnehin nicht erleben. Solange du den Schlüssel zu seinem Käfig hast, braucht Martin sich doch keine Hoffnung zu machen. Aber ich denke, wir schauen mal im Internet, ob wir was Passendes finden.“ Annelore nickte. „Aber nicht jetzt. Später mache ich das mal.“ „Sag mir aber Bescheid“, meinte Manuela. „Ich muss jetzt ohnehin weg.“ Sie stand auf und schaute sich um, suchte ihre abgelegten Klamotten und zog sie an. „Was wird mein Mann sonst von mir denken, wenn ich halbnackt nach Hause komme.“ Dann brachte Annelore sie zur Haustür.

Als sie zurückkam, schaute sie mich etwas nachdenklich an. „Meinst du, das war jetzt eine Lehre für dich?“ Ich nickte. „Das war es ganz bestimmt, Lady, wenn auch eine ziemlich anstrengende Lehre. Aber auch eine kleine Belohnung, danke.“ „Dann bin ich zufrieden. Denn vorläufig wirst du ohne zwingenden Grund bestimmt nicht aus deinem Käfig befreit. Da kannst du dir ganz sicher sein.“ Ich nickte. „Ich… ich fühle mich so auch recht wohl“, sagte ich leise. Dann kniete ich mich vor sie auf den Boden und küsste ihre Füße und Schuhe. „Mehr kann ich wahrhaftig nicht erwarten.“ „Kann ich dir was Gutes tun?“ fragte ich dann. Heimlich schielte ich zur Uhr; es war eigentlich Zeit fürs Abendbrot. „Dann würde ich vorschlagen, du machst Abendbrot und anschließend bekommst du zwei oder drei Einläufe… Du musst ja ziemlich gefüllt sein.“ Ich nickte, weil es natürlich stimmte.

Immer noch in meinem Lederanzug ging ich in die Küche, was mittlerweile schon besser klappte. Dort richtete ich das Abendbrot her und dann kam Annelore auch schon. Sie setzte sich gleich, während ich noch die letzten Kleinigkeiten erledigte. Mit einem Nicken zeigte sie an, dass ich mich auch setzen durfte. „Nachher darfst du auch deinen Anzug ablegen. Ich denke, in den nächsten Tagen sollten wir dein „Sissy-Leben“ wieder etwas mehr üben. Das haben wir doch ziemlich vernachlässigt.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Dann, nach einer Weile ruhigen Essens, meinte Annelore: „Was machen wir eigentlich im Urlaub. Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht?“ „Was möchte meine Liebste denn. Es soll die zwei Wochen völlig nach deinen Wünschen gehen.“ Ich war bereit, alles zu tun, was sie wollte.

„Tja, dann sieht es schlecht aus. Ich möchte gerne in einem Luxus-Hotel wohnen, Frühstück am Bett, einen persönlichen Sex-Sklaven, der mich auch vernascht. Da kann aber nicht passieren, weil er sterilisiert ist. Dann bestes Essen am Pool, schwimmen und in der Sonne liegen. Vielleicht eine kleine Tour zum Einkaufen in die Stadt…“ Lächelnd schaute sie mich an. „Und dann komme ich wieder runter von meiner verrückten Idee. Das ist doch gar nicht unsere Welt. Ich glaube, damit könnten wir gar nicht leben.“ Mir war schon klar, dass es eine Idee war – mehr nicht. „Könntest du dir vorstellen, einen reinen „Sissy-Urlaub“ zu machen? Nur als Sissy zu leben, auch anderen zur Verfügung zu stehen? Wird allerdings vielleicht nicht ganz leicht.“ Ich schaute meine Liebste an. Das würde sie machen wollen? Langsam nickte ich. „Ja, ich glaube, das könnte gehen. Gibt es denn diese Möglichkeit?“

Sie lachte. „Bestimmt, so beliebt, wie das momentan ist. Ich werde mich mal umschauen. Aber du musst es wirklich wollen. Nicht mir zuliebe… Es wird die ganze Zeit keine Männerkleidung geben, nur Damenwäsche und Kleider. Natürlich wissen die anderen auch Bescheid. Aber wir werden als zwei Frauen dort aufkreuzen. Oder wäre es dir lieber, es wären nicht alles Sissys dort? Und keiner darf erkennen, was unter deiner Kleidung wirklich steckt? Traust du dir das zu? 14 Tage nur als Frau, kein Mann? Als Frau zur Toilette? Mit anderen? Und immer im Käfig, der natürlich gut kaschiert werden musste? „Darf ich darüber nachdenken?“ fragte ich leise. „Natürlich, mein Liebster. Noch haben wir ja Zeit. Und ich schaue mal, was es überhaupt gibt. Aber üben werden wir trotzdem.“ Damit beendeten wir das Thema und auch gleichzeitig das Abendessen. Nun würde mein Einlauf kommen.

Zusammen gingen wir erst ins Schlafzimmer, wo sie mir half, den Lederanzug abzulegen. Später musste ich unbedingt duschen. Dann folgte ich ihr nackt ins Bad, wo sie einen zwei Liter Einlauf mit kräftiger Seifenlauge vorbereitete. Ich schaute nur stumm zu und kniete mich, als das fertig war, auf den Boden, fühlte das Eindringen des Ballondarmrohres, welches aufgepumpt wurde. Nun ging es dann los. Um es für mich nicht zu anstrengend zu machen, ließ Annelore es langsam fließen, sodass es auch tief hineingelangte. Heute empfand ich das sogar als Genuss. Trotzdem dauerte es nicht lange, bis die vorgesehene Menge in mir verschwunden war. Meine Frau war sehr mit mir zufrieden. „Hast ja nichts verlernt“, meinte sie lächelnd. „Aber ich denke, nun solltest du dich einige Zeit bewegen, damit möglichst viel rauskommt. Also steh auf und laufe herum.“ Ich gehorchte und unter ihrer Aufsicht stieg ich die Treppe einige Male rauf und wieder runter, wobei ich deutlich spürte, wie der Druck mehr und mehr zunahm. Das schien sie auch zu bemerken, denn nach etwa einer Viertelstunde entließ sie mich zum Klo. Dort nahm ich Platz, wurde vom Darmrohr befreit und konnte mich entleeren.

Das dauerte natürlich wieder seine Zeit. Inzwischen wurde – wie nicht anders zu erwarten – ein zweiter Einlauf vorbereitet. Dieses Mal sollte er, wie Annelore sagte, mehr zum Nachspülens ein, und deswegen hatte sie bereits eine Thymian-Rosmarin-Teemischung gemacht. Entsprechend verdünnt, kam diese Flüssigkeit nun in den sorgfältig ausgespülten Irrigator und wartete auf den Einsatz. Als ich dann auf dem WC fertig war, nahm ich ganz automatisch meinen Platz wieder ein, bekam erneut das Ballondarmrohr eingeführt und wenig später floss die recht warme Flüssigkeit in mich hinein. Kaum war alles in meinem Popo verschwunden, entfernte sie den Schlauch. Und jetzt musste ich richtig Gymnastik veranstalten, damit die eingebrachte Flüssigkeit möglichst jeden Winkel meines Inneren spülte. Da ich jetzt nicht so voll wie zuvor war, konnte ich das deutlich besser ertragen. Also lag ich mal auf dem Boden, rollte mich hin und her, stand auf oder machte eine Kerze. Immer wieder gurgelte die Flüssigkeit in mir, denn mit voller Absicht hatte Annelore eine gewisse Menge Luft mit eingebracht, damit es fließen konnte.

So ließ sie mich bestimmt eine halbe Stunde turnen und kräftig bewegen, bis sie wohl zufrieden war. Ein paar weitere Minuten durfte ich dann einfach still liegen, bis ich zur Entleerung geschickt wurde. Anschließend fühlte ich mich gut gereinigt und auch entsprechend leer, was durchaus angenehm war. so verschwand ich dann unter der Dusche, eine Erholung nach der langen Zeit im Lederanzug. Frisch, sauber und abgetrocknet kam ich dann ins Schlafzimmer, wo meine Frau einige Dinge zum Anziehen hingelegt hatte. So sah ich als erstes mein Korsett mit den Silikon-Brüsten. Lächelnd meinte sie: „Ich glaube, das haben wir einige Zeit vernachlässigt. Dabei liebst du das doch so.“ Ich nickte und zog mir das Korsett unter ihrer Aufsicht an, verpackte dann auch die angenehmen Brüste dort. Fest saugten sie sich an meinen eigenen Nippeln fest. An die Strapse unten kamen pinkfarbene Nylonstrümpfe. Auf Kleid oder Rock wurde verzichtet, aber meine High Heels musste ich anziehen, um damit zu üben.

Annelore betrachtete mich genau und nickte. „Wenn du so angezogen bist, sieht man bald immer weniger, was sich wirklich dahinter verbirgt. Achte auf deine Stimme und du gehst wirklich bald als Frau durch. Aber das ist ja dein Wunsch. Ich denke, ein Sissy-Urlaub könnte klappen.“ Täuschte ich mich oder machte sich gerade eine gewisse Erregung in mir breit? Ja, es stimmte. Ich genieße es immer, wenn ich so herumlaufen darf. Annelore lächelte mich an. „Dann kann ich dich ja als meine Schwester durchgehen lassen. Oder wärest du lieber eine gute Freundin?“ Darüber hatte ich noch nicht ernsthaft nachgedacht. „Worin besteht denn der Unterschied?“ wollte ich jetzt von ihr wissen. „Als meine Schwester würden wir keinerlei sexuelle Beziehung haben. Du würdest mich und ich dich nicht irgendwie verwöhnen. Das müsste immer jemand anderes übernehmen. Wenn du als meine Freundin dabei wärest, könnten wir auch im Bett was miteinander haben…“ Na, das war die Entscheidung nicht sehr schwer. „Ich glaube, dann möchte ich lieber die Freundin sein.“

Annelore lachte. „Das habe ich mir gedacht, aber das bedeutet natürlich auch, dass notfalls dein Popo was hinten draufbekommen kann. Damit musst du dann leben.“ „Das tue ich jetzt ja auch schon, ist also keine große Umstellung.“ „Ja, das stimmt natürlich. Trotzdem kann natürlich auch sein, dass sich andere mit dir und du dich mit ihnen beschäftigen darfst. Und jetzt setzt du dich auf deinen Trainingsstuhl.“ Ich verzog mein Gesicht, weil das nämlich bedeuten würde, ich sollte mir den dicken Stopfen hinten einführen, der mich dehnbarer machen sollte. Trotzdem sagte ich keinen Ton, sondern nahm das sattelähnliche Stück und brachte es ins Wohnzimmer, wie Annelore angedeutet hatte.

Dort setzte ich mich also langsam und vorsichtig hin, wobei der Stopfen in mich hineinrutschte. Endlich saß ich fest auf dem Zapfen in meiner Rosette. „Damit dir jetzt nicht langweilig wird, hole ich dir deine Übungslutscher.“ Das war auch so etwas, was Annelore „erfunden“ hatte. Aus einer Schublade holte sie zwei täuschend echte Gummilümmel – einen in rosa, den anderen in schwarze – und legte sie vor mich hin. Das rosafarbene Teil sollte den Lümmel eines weißen, der andere der Lümmel eines Schwarzen symbolisieren. Mit ihnen musste ich vor ihren Augen üben, wie ich einen Mann oral befriedigen würde. Beide sahen aus wie verstümmelt, hatten also keine Vorhaut, nicht einmal andeutungsweise. Besonders gerne tat ich das nicht, weil ich ja auch genau wusste, was sie damit bezwecken wollte. Irgendwann kämen dann die Originale. „Das wird dann als Sissy natürlich auch zu deinen Aufgaben gehören“, meinte meine Frau, während sie mir zuschaute und mich auch immer wieder korrigierte.

„Du musst lernen, wie und wo ein Mann am besten zu erregen ist. Schließlich soll es für ihn ja ein Genuss werden, also strenge dich bitte mehr an. Schließlich bin ich auch nicht abgeneigt, dir deinen Hintern zu strafen.“ al-so leckte ich besser und saugte, lutschte an den Teilen. Immer wieder streichelte die Zunge an der harten Eichel, bohrte sich in die kleine Öffnung oben auf. „Na, siehst du, es geht doch“, lachte Annelore. „Und jetzt nimmst du den schönen Schwarzen.“ Dieses Teil war länger und auch dicker als der rosafarbene Lümmel. Nun musste ich meinen Mund schon ganz schön aufreißen, um ihn reinzubekommen. „Und wie tief geht er rein?“ fragte Annelore, schaute genau hin. „Am besten wäre natürlich, du könntest ihn ganz in deinem Mund unter-bringen.“ Das würde ich nie schaffen, außer ich könnte den Brechreiz unterdrücken, wenn die Eichel ganz hinten im Hals steckte.
237. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 24.01.18 20:32

Hallo Braveheart,
also ich bin noch nicht von einer Verbesserung für Martin überzeugt. Nachdem er auch Sex mit Männern haben soll, warte ich nur noch darauf, dass die Männer dafür bezahlen und er zur Nute wird. Ob das sein Wunsch war ? Ich weis es nicht.
LG Alf
238. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.01.18 17:56

So, wie ich meine Frau kannte, würde sie nicht aufgeben und mich trainieren lassen, bis das klappte. „Weiter, er muss noch weiter rein.“ Immer wieder versuchte ich es, dennoch klappte es nicht. Um mich ein wenig zu erholen, durfte ich nun wenigstens meine Frau oral verwöhnen. Das war auf jeden Fall etwas, was ich richtig gut konnte. Und schon bald hörte ich sie vor Lust stöhnen. Leider durfte ich nicht so lange weitermachen, bis ich mit ihrem Liebessaft belohnt wurde. Leicht enttäuscht zog ich mich nach einer Aufforderung dazu zurück. „Nun geh wieder an deine Aufgabe“, hieß es und ich gehorchte. „Du wirst das schon schaffen, mein Lieber. Immer stellst du dich ja schon ganz geschickt an. Schon sehr bald werden wir das Training dann an richtigen Männern fortsetzen können. Allerdings wirst du die flüssige Belohnung erst bekommen, wenn du es richtig gut machst.“ Das bedeutete ja wohl, dass ich die erste Zeit noch mit Kondomen zu tun bekommen würde.

Eine Weile schaute sie mich stumm an, bis mir plötzlich auffiel, wo sie die ganze Zeit gesehen hatte: zwischen meine leicht gespreizten Beine. „Das, mein Süßer, werden wir auch unbedingt noch ändern müssen. Es wundert mich jetzt aber, dass du durch dieses orale Verwöhnen so „hart“ wirst.“ Sofort war mir klar, was sie meinte, denn mein Kleiner presste sich auffallend fest in seinen Käfig. „Das geht ja wohl gar nicht. Wenn du „Frau“ sein willst, muss er samt den Bällchen verschwinden. Dementsprechend wird deine Unterbekleidung werden. Du wirst also eine Art spezielle Unterhose tragen müssen, die beides zwischen deinen Beinen verbirgt und Lippen präsentiert.“ Mir war das jetzt peinlich und wahrscheinlich bekam ich einen roten Kopf. Eifrig lutschte ich weiter an dem Lümmel, den ich gerade in der Hand hatte. „Es könnte natürlich auch dem Stöpsel in deinem Popo liegen.“

Grundsätzlich war es völlig egal, wie sie es eben nicht akzeptieren würde. „In ganz seltenen Fällen wird dir vielleicht gestattet sein, unter deinem Rock oder Kleid entweder ganz ohne Slip oder höchstens mit einem schritt-offenen Höschen herumzulaufen. Es gibt ja durchaus Leute, die das schön oder sogar erregend finden. Denen wollen wir doch auch eine Freude bereiten. Stelle dir einfach mal vor, du wirst kräftig von einem Schwarzafrikaner in den Popo bearbeitet und gleichzeitig fummelte er an deinem kleinen „Käfig-Sklaven“. Macht dich der Gedanke schon heiß?“ Das tat es tatsächlich und wurde noch mehr, als Annelore nun mit einem Fuß im Nylonstrumpfe an meinem Beutel rieb und drückte. Ich begann verhalten zu stöhnen. „Aha, mein Liebster wird tatsächlich geil. Finde ich ja ganz toll. Bist du eigentlich mehr Mann oder mehr Frau?“ fragte sie lachend, ohne wirklich eine Antwort von mir zu erwarten.

„Ich denke, wir werden dir noch hübsche rosa Sachen, am besten noch mit vielen Rüschen, besorgen müssen, was meinst du?“ Ich nickte erst nur. Rosa, eine Farbe, die ich eigentlich nur albern finde. Sie wollte mich wirklich mehr und mehr zu einer Sissy machen. Wenn die Farbe nicht wäre, könnte ich mich wohl daran gewöhnen, Aber das sagte ich nicht. „Lass uns die nächsten Tage mal schauen, was wir finden – vor allem in deiner Größe. Alles kann man schließlich nicht durch ein Korsett kaschieren.“ Sie grinste mich an. „Das soll aber nicht heißen, dass du zu dick oder so bist. Klar, etwas weniger könnte nicht schaden, ist aber nicht so dringend. Ich, immer noch mit meinen „Lutschern“ beschäftigt, antwortete nicht, machte einfach weiter. Immer noch bearbeitete sie meinen Käfig mit dem bestrumpften Fuß, drückte und rieb alles dort unten.

Endlich kam dann das erlösende Signal. „Du kannst aufhören. Es wird nämlich Zeit, dass wir zu Bett gehen.“ Erleichtert ließ ich den Lümmel aus dem Mund gleiten, wischte ihn ab und legte ihn ordentlich hin. Dann erhob ich mich, wobei der Stopfen aus mir herausrutschte, ein ziemlich gedehntes Loch zwischen meinen Popobacken zurückließ. Es würde sich bald schließen, schließlich war ich mittlerweile ganz gut trainiert. Nun folgte ich ihr in Bad, wo ich meine Sachen ausziehen durfte. Allerdings zog sie mir die Silikon-Brüste, die sich ja an meinen Nippeln festgesaugt hatten, ziemlich grob ab, was etwas schmerzte. Ziemlich rot blieben sie zurück. Dann folgte die übliche Prozedur, bis wir – beide im Nachthemd – im Bett lagen. Recht liebevoll kuschelte sie sich an mich. „Ich freue mich auf einen Sissy-Urlaub“, sagte sie, obwohl ich ja noch gar nicht zugestimmt hatte. Aber das erwähnte ich jetzt nicht.


Am nächsten Morgen bekam ich gleich wieder mein Hosen-Korselett zum Anziehen und die lila Strumpfhose lag auch dabei. Als erstes sollte ich aber eine Miederhose anziehen, die meinen Kleinen zwischen meinen Schenkeln festhielt. „Ich möchte, dass du das so den ganzen Tag trägst. Nur, wenn es absolut gar nicht mehr geht, ist es dir erlaubt, bei mir anzurufen und um Erlaubnis zu bitten, das zu ändern. Verstanden?“ Ich nickte. „Falls du das macht, ohne mich zu fragen, gibt es eine Bestrafung.“ „Das verspreche ich dir“, sagte ich. Gleich nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg ins Büro. Bereits jetzt spürte ich meinen Kleinen doch ziemlich deutlich. Aber noch war es relativ gut erträglich. Wie lange ging das so weiter?“ Dann später beim Sitzen klappte es auch ganz gut. Ich müsste nicht unbedingt etwas daran ändern. In der Mittagspause überlegte ich, ob Annelore wohl wirklich auf einen Anruf von mir wartete.

Annelore war heute zu Hause und suchte nach dem Frühstück erst einmal im Internet nach einer Möglichkeit, richtigen „Sissy-Urlaub“ zu machen. Offensichtlich hatte sie ziemlich genaue Vorstellungen – ich nicht. Auf jeden Fall präsentierte sie mir am Nachmittag, als ich nach Hause kam, etwas, was ihr gefallen zu schien. Das klang gar nicht schlecht, als ich es durchlas:
„Urlaub machen als Frau… in einem männlichen Körper? Zusammen mit Ihrer richtigen Partnerin? Ist das Ihr größter Wunsch? Klingt schwieriger als es ist. Buchen Sie bei uns und es wird für beide ganz bestimmt ein unvergesslicher Urlaub.
Sie werden von und bei uns vollständig als „Frau“ akzeptiert. Niemand wird Sie als Mann sehen, der sich verkleidet hat. Genießen Sie unser Wohlfühl-Programm – Kosmetik, Kleidung, Sauna, Sport, was immer Sie wollen – machen Sie als Frau. Lernen Sie, sich noch besser zu stylen, vervollkommnen Sie ihre Bewegungen, trainieren Sie. Das können Sie zusammen mit Ihrer Partnerin in den sehr gut ausgestatteten Räumen. Gerne stellen wir Ihnen auch Kleidung zu Verfügung, sodass Sie sich entscheiden können, ob Sie lieber Zofe oder Dienstmagd, Herrin oder Vamp sein möchten.
Alleine oder zusammen mit anderen genießen Sie die Zeit, lassen sich auch gerne – sofern sie wollen – als „Frau“ verführen… bis zum letzten Zipfel. Jede Spielart ist herzlich willkommen und wird von uns geschätzt und gleich gut behandelt.
Unser Hotel liegt etwas abseits, sodass niemand Angst haben muss, von Fremden oder Außenstehenden gesehen zu werden. Anonymität wird bei uns groß geschrieben. Deswegen melden Sie sich zwar mit Namen an, werden hier aber nur als Nummer geführt. Nur wenn Sie zustimmen, erfahren andere Gäste Ihre wahre Identität. Um Ihnen die ganze Sache noch schmackhafter zu machen, bieten wir Ihnen ein Wochenende (Samstag und Sonntag) zum Probierpreis an:
Unterkunft im 4-Sterne-Hotel in besonders ausgestatteten Doppelzimmern, Frühstücksbüfett, Spa-Bereich (auch anonym), umfangreiche Ausstattung aller Kleidungsarten (Lack, Leder, Gummi, Vintage, etc.). Rund um die Uhr stehen Ihnen Beraterinnen zur Verfügung.“

Aufmerksam betrachtete Annelore mich, nachdem ich alles gelesen hatte. „Klingt nicht schlecht“, meinte ich dann. „Dacht ich mir auch. Was anderes habe ich nicht gefunden. Liegt vielleicht daran, dass ich nicht entsprechend formuliert habe. Es war schwieriger als ich gedacht hatte.“ Ich ließ das ausgedruckte Blatt Papier sinken. „Sollen wir das wirklich mal ausprobieren? Irgendwie habe ich ein etwas ungutes Gefühl.“ Annelore stand auf und kam zu mir, strich mir über den Kopf. „Ich glaube, das brauchst du nicht. Zum einen bist du schon ziemlich weit in dem Thema, zum anderen ist es ja wirklich anonym.“ Ich nickte. „Okay, dann versuchen wir das einfach ein Wochenende.“ „Wenn wir dich noch etwas mehr ausstaffiert haben“, meinte Annelore. „Auch da habe ich einige Vorarbeiten geleistet.“

Was sollte denn das werden? War das so schwierig? „Ich habe in verschiedenen Second-Hand-Läden angerufen und nach ein paar bestimmten Dingen gefragt. Da wären alte Korsetts und Mieder, vor allem in dem hübschen Altrosa, du weißt schon. Und dazu passende Kleider usw. Und du staunst, was es da alles noch gibt. Deswegen werden wir das morgen Nachmittag mal anschauen.“ Annelore lächelte, als sie mein etwas betroffenes Gesicht sah. „Es wird dir gefallen, ganz bestimmt.“ Etwas skeptisch schaute ich meine Frau an, dann schmiegte ich mich an sie, vertraute ihr. „Du kannst mir vertrauen, ganz bestimmt. Du bist doch meine beste „Freundin Martina.“ Sie lächelte mich an und gab mir einen langen Kuss, was mich zufriedenstellte.

Später dann, im Wohnzimmer beim Fernsehen, durfte ich mich auf ihren Schoß setzen – nachdem sie sich einen unserer Gummilümmel umgeschnallt hatte. Ihn musste ich mir dann selber in den Popo einführen, als Vorgeschmack auf das, was noch kommen würde. Da sie natürlich nicht gerade den Kleinsten genommen hatte, war es für mich etwas schwierig und er dehnte mich erheblich. Langsam, um möglichst viel Genuss zu haben, musste ich dann auch noch auf ihr reiten. Dabei lief ein geiler Film, den meine Lady ausgesucht hatte. Es kam mir vor, als würde ich mich selber beobachten. Denn es ging um einen Mann, der auch von seiner Frau zu einer Sissy „umgewandelt“ wurde.

Erst im Bett dann durfte ich mich bei meiner Frau revanchieren und es ihr angenehm zwischen den Beinen machen. Allerdings stand mir dafür „nur“ meine Zunge als erlaubtes Hilfsmittel zur Verfügung. Gründlich, sehr intensiv und äußerst liebevoll hatte ich sie auszulecken, während sie auf meinem Gesicht Platz genommen hatte, sie am Kopfende abstützte. Mein Kopf verschwand unter ihrem Nachthemd, wurde vom Duft meiner Frau um-fangen und weiter stimuliert. Ich konnte sie vor Genuss stöhnen hören. Das wurde noch intensiver, als ich sie immer mehr einem wunderschönen Höhepunkt näher brachte. Wieder einmal fragte ich mich, ob sie denn einen kräftigen Mann, der es ihr so richtig ausdauernd in ihrer süßen, heißen Spalte besorgt nicht doch vermisste. Ihrer Meinung kam ich ja dafür wohl nicht mehr in Frage.

Schon bald nach dem reichlich nassen en Höhepunkt, bei dem ich alles aufgenommen und sie danach auch gereinigt hatte, rollte sie sich von mir herunter, lag neben mir und lächelte. „Das, mein Liebster, möchte ich nicht vermissen, denn du bist viel besser geworden, nachdem ich dich verschlossen habe. Es ist ein durchaus ebenbürtiger Ersatz zu deinem Kleinen. Wahrscheinlich ist er so deutlich besser aufgehoben.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, kuschelte sie sich unter ihre Decke und schon bald hörte ich an ihren ruhigen Atemzügen, dass sie eingeschlafen war. Zum Glück dauerte es nicht lange und ich folgte ihr ins Reich der Träume.


Am anderen Morgen durfte ich tatsächlich auch mit dem liebevollen Küssen und Auslecken der noch etwas geröteten Spalte meiner Lady beginnen. Während ich dann das Frühstück herrichtete – mal wieder in meinem kleinen Nachthemd – und dann auf sie wartete, legte sie mir etwas zum Anziehen heraus. Schnell noch geduscht und erfrischt, kam sie zu mir. „Sei bitte heute Nachmittag pünktlich. Ich möchte nicht warten. Wir treffen uns um 16:30 Uhr am Brunnen, okay?“ Ich nickte, ging ins Bad und dann ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Etwas überrascht war ich, weil dort kein Korsett für mich bereitlag. Stattdessen fand ich ein Höschen in rosa, ein dazu passendes, ebenfalls rosafarbene Hemd sowie Strapsgürtel und Nylonstrümpfe in rosa vor. „So kann man gleich sehen, dass du zur Sissy erzogen wirst“, meinte Annelore, die hinter mir stand.

Langsam zog ich mich an, achtete auf einen ordentlichen Sitz der Kleidungsstücke. Dabei unterbrach sie mich und meinte: „Hast du nicht was vergessen?“ Suchend schaute ich mich um und entdeckte den Popostöpsel auf meinem Nachtisch, natürlich ebenfalls in rosa. „Du kannst ja schließlich nicht so „offen“ herumlaufen“, sagte sie lächelnd. „Diese Liebesöffnung einer Sissy muss doch ständig trainiert werden.“ Ich nahm das Teil, betrachtete es. Ein ziemlich dicker Stopfen mit einer ovalen Platte am Ende war das. Spontan drehte ich mich zu meiner Frau um und meinte: „Möchtest du ihn vielleicht an Ort und Stelle einsetzen?“ Damit reichte ich ihr den Stopfen. „Aber das mache ich doch gerne, Süße. Dreh dich um und vorbeugen.“ Schnell stand ich bereit und spreizte sogar noch meine runden Hinterbacken mit beiden Händen. So lag ihr meine Rosette gut sichtbar vor Augen.

Annelore nahm nun etwas Creme, rieb die Rosette damit ein und drückte sogar den Finger ein paar Mal rein, um dann den Stopfen einzuführen. Ganz langsam machte sie es, sodass sich die Rosette daran gewöhnen konnte. Endlich rutschte sie hinein und die Platte saugte sich wenig später an ihr fest. Es fühlte sich nicht unangenehm an. Schnell kleidete ich mich weiter an. Es wurde bereits Zeit, dass ich ins Büro ging. Dort würde garantiert Manuela wieder bemerken, was mit mir los war. vielleicht wusste sie auch schon Bescheid, weil Annelore ihr das längst verraten hatte, bis ich da war. mein Kleiner im Käfig füllte das Höschen deutlich sichtbar aus und er leuchtete durch das dünne Gewebe. Annelore lächelte und meinte: „Da werden die Damen aber nachher schön was zu sehen haben.“ Daran hatte ich im Moment gar nicht mehr gedacht.

Auf dem Weg ins Büro spürte ich deutlich den Stopfen im Popo. Ziemlich angenehm massierte er mich auch an der Prostata und bescherte mir eine gewisse Erregung. Hinzu kam noch die so geliebte Unterwäsche. Ich fand es immer ganz toll, Nylon auf der Haut zu tragen. Früher hätte ich bald eine Möglichkeit gesucht, mich selbst zu befriedigen. Das hatte meine Frau ja schon längst sehr erfolgreich unterbunden. Dabei würde ich es doch so gerne mal wieder richtig ausgiebig selber machen, meinetwegen auch vor ihren Augen. Aber mit dieser Idee brauchte ich ihr nicht zu kommen. Sie meinte, eine kräftige Verwöhn-Aktion mit dem umgeschnallten Gummifreund auf ihre Art und Weise müsste mir reichen.

Kaum betrat ich das Gebäude, kam mir auch schon Manuela zusammen mit Iris entgegen. „Guten Morgen“, sagten beide sehr freundlich, was mich sofort stutzig machte. „Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte nur. „Ja, habe ich. Was liegt denn an, dass ihr so freundlich seid?“ Die beiden schauten sich an, lächelten und sagte: „Nichts liegt an. Wir wollten nur nett sein.“ Klar, und die Erde ist eine Scheibe. „Kommst du bitte gleich in mein Büro“, sagte Iris und ging vorweg. Aha, habe ich mir das doch getan, schoss es mir durch den Kopf, als ich der Frau folgte. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von ihr lassen. Der tolle runde, immer noch feste Popo, der wohl heute einen String-Tanga trug, zog meinen Blick magisch an.

Aber auch die schlanken Beine in rosa Nylonstrümpfen sowie High Heels ließen meinen Blick drüber gleiten. Es war, als würde Iris das bemerken, denn sie sagte: „Na, gefällt dir, was du siehst?“ Ich antwortete lieber nicht. In ihrem Büro setzte sie sich und bot mir einen tollen Anblick, nachdem sie ihre Jacke ausgezogen hatte. Die vollen Brüste, offensichtlich durch den BH stark angehoben, lagen prall in den Cups. Dabei lächelte sie. „Die beiden Freunde gefallen dir wohl, wie? Möchtest du sie vielleicht… küssen?“ Ich nickte und trat näher. „Nur zu, sie freuen sich schon darauf.“ Iris öffnete zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse und bot mir ihre Brüste noch deutlicher an. Dann legte sie die Hände darunter und hob sie leicht an.

Ich küsste beide oben auf das nackte Fleisch. „Ach, ist das schon alles? Sie hatten eigentlich etwas mehr erwartet. Schau mal, meine Nippel…“ Prall standen sie hervor, reizten mich zum Saugen. So legte ich meine Lippen über den ersten der beiden und lutschte, saugte daran. „Jaaa… so ist es gut“, stöhnte die Frau leise. Während ich dort beschäftigt war, fühlte ich ihre Hände meine Hose öffnen. Sie glitten dort hinein und gruben sich unter das Höschen. Dort umschlossen ihre Finger meinen Kleinen im Käfig, massierten den Beutel mit den beiden Bällchen. Jetzt stöhnten wir beide. Inzwischen war ich zum anderen Nippel gewechselt, verwöhnte ihn ebenso wie den Kollegen. Die Frau schmeckte herrlich. Ich wollte gar nicht wieder aufhören. Aber dann hörte ich sie sagen: „Ich habe da noch eine andere Stelle zum Lutschen… Vielleicht solltest du dort auch einmal nachschau-en…“

Hatte ich das richtig verstanden? Bot sie mir gerade ihre Spalte zwischen den Schenkeln an? Sanft entzog sie sich, sodass ich die nassen, bereits roten Nippel freigeben musste. Nun hob sie ihren Rock und ließ mich das Höschen sehen. Dabei war Höschen fast übertrieben, denn es gab die beiden Lippen überdeutlich frei, präsentierte sie regelrecht. Ich kniete mich vor sie und schnell hatte ich meinen Mund dort aufgedrückt, ließ die Zunge wandern. „Das ist die richtige Stelle, die jetzt ein klein wenig Pflege benötigt. Weißt du, mein Mann ist nicht da, er macht das sonst immer…“ bereits tief zwischen die Lippen eingedrungen, merkte ich das. Dabei konnte man nicht von mangelnder Hygiene sprechen. Aber trotzdem findet sich dort immer etwas… Und das nahm ich jetzt auf, leckte der Frau jeden Winkel, jede Falte aus. sie stöhnte leise und hielt meinen Kopf fest, was gar nicht nötig gewesen wäre. „Du bist durchaus ein gleichwertiger Ersatz“, meinte sie dann. „Du weißt genau, was eine Frau wo jetzt braucht.“

Minutenlang ließ sie mich meine Arbeit machen. Und ich gab mir die größte Mühe, um keine Klagen zu bekommen. Als ich dann fertig war und meinen Kopf zurückgezogen hatte, schaute sie mich an. „Dir ist ja wohl klar, dass das nicht die Hauptsache war, weswegen du hier bist.“ Das hatte ich mir denken können. Jetzt kam heraus, was sie wirklich wollte. „Ich brauche jemanden, der sich mehr – und besser – um meine Belange kümmert.“ Ich schaute sie direkt an. „Ja, auch um solche wie eben“, ergänzte sie. „Man könnte das meinen „sehr persönlichen“ Assistenten nennen… Und da habe ich an dich gedacht…“ Einen Moment sagte niemand etwas. „Wie… wie meinst du das?“ fragte ich Iris. „Immer neugierig, wie? Na, weil mein Mann jetzt längere Zeit nicht da ist. Und jede Dame benötigt doch gewisse Dinge, für die ein Mann geradezu prädestiniert ist…“

Betrachtete sie mich gerade als ihren Sex-Sklaven? Ich war mir da noch nicht so ganz sicher. Und was würde Annelore dazu sagen? Musste ich sie nicht erst einmal fragen? „Du willst, dass ich dir jederzeit zur Verfügung stehe…“ Iris nickte. „Ja, hier im Büro. Auf jeden Fall will ich dich jeden Morgen und auch kurz vor Feierabend hier sehen…“ Um ein paar Dinge zu erledigen, dachte sie im Stillen weiter. „Es wäre eine verantwortungsvolle Aufgabe… Aber du müsstest Stillschweigen darüber bewahren.“ „Ich.. ich möchte das gerne mit meiner Frau besprechen“, sagte ich langsam. Sie nickte. „Das verstehe ich, aber sie ist bereits damit einverstanden.“ Sehr verblüfft schaute ich sie an. „Sie traut dir zu, beides zu schaffen…“ Damit verabschiedete sie mich und ich ging in mein Büro, wo Manuela mich neugierig anschaute. „Na, bist du einverstanden?“ Soweit zum völligen Still-schweigen, schoss mir durch den Kopf.
239. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 30.01.18 17:48

Hallo Braveheart,
hoffentlich hat er endlich gemerkt, was er für Annelore ist und sucht nun eine Möglichkeit zu verschwinden. Gegen diese Frau sind die Folterknechte des Mttelalters Waisenknaben.
LG Alf
240. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.02.18 19:07

Der Tag wurde etwas schwierig, weil mich das Thema immer wieder beschäftigte. Deswegen war ich froh, als endlich Feierabend war und ich gehen konnte. In der Stad traf ich dann Annelore. Gehorsam begrüßte ich sie, indem ich vor ihr kniete und die Füße küsste. Ob jemand dabei zuschaute, war mir im Moment egal. Schnell schob ich sogar den Kopf unter den Rock, drückte einen Kuss auf das im Höschen verborgene Dreieck. Als ich mich dann wieder erheben wollte, hörte ich sie sagen: „Und was ist mit meinem hinteren Rehauge? Das freut sich schon den ganzen Tag darauf…“ Also bewegte ich mich hinten, hob auch hier den Rock. Hier leuchtete mir die Rosette gleich entgegen, da Annelores Höschen hier geöffnet war. Schnell steckte ich meine Zunge zwischen die Backen und verwöhnte sie kurz. Damit war sie dann zufrieden und ich konnte aufstehen.
Während wir nun nebeneinander zum ersten Laden gingen, fragte sie mich: „Hattest du ein nettes Gespräch mit Iris? Könntest du dir vorstellen, ihr „persönlicher Assistent“ zu werden? Du magst sie doch.“ Dabei wusste sie genau, wie doppeldeutig „mögen“ gemeint war. „Es… es hat mich überrascht“, gab ich zu. „Ja, ich könnte mir das vorstellen – wenn du damit einverstanden bist.“ „Das bin ich, mein Süßer. Ich werde schon dafür sorgen, dass ich nicht zu kurz komme. Da kannst du absolut sicher sein. Schließlich habe ich ja wohl die älteren Rechte… und Mittel, das zu fordern.“ Da wir den Laden nun betraten, gab ich keine Antwort. Das konnte sicherlich noch warten.

Wir wurden freundlich begrüßt und Annelore erklärte, warum wir hier seien. Sie habe ja gestern telefoniert. Die Frau – etwa in ihrem Alter – nickte. „Wir haben einiges vorbereitet, wenn Sie mir folgen würden.“ Sie drehte sich um und ging vor. Sie steuerte auf einen kleinen Raum zu, indem wir dann nur zu dritt waren. Einige Klei-der und Unterwäsche lagen bzw. hingen dort bereits. Auch Schuhe und Stiefel standen dort. „Ich hoffe, es sind passende Sachen dabei.“ Annelore nickte und meinte zu mir: „Zieh dich aus.“ Mehr war nicht nötig und trotz der Anwesenheit der fremden Frau gehorchte ich. Schnell stand ich in meiner rosa Unterwäsche dort. Die Frau lächelte mich an und meinte: „Steht ihm wirklich gut.“ Dann nahm sie ein Korsett, welches wahrscheinlich aus der Zeit meiner Oma stammte, hielt es mir zum Anziehen hin.

Mühsam stieg ich ein und legte die Träger über die Schultern. Unten reichte es bis zu den Hüften, ließen das Geschlecht und die Popobacken frei. Schnell wurde ich am Rücken geschnürt. Dabei stellte ich fest, dass die Frau das gut konnte und vor allem auch ziemliche Kraft hatte. Immer steifer wurde ich, musste den Bauch ein-ziehen und konnte schlechter atmen. Dann war sie fertig. Ich hatte alles im Spiegel beobachten können. „Für oben gibt es sogar täuschend echt aussehende Brustplastiken“, hörte ich und man schob sie in die Cups. Jetzt sah mein Körper schon sehr weiblich aus. Nur baumelte unten mein Kleiner im Käfig ziemlich deutlich sichtbar. Das bemerkte auch die Frau und meinte: „Wenn er das nicht zeigen darf – oder soll, brauchen Sie wohl einen Zusatz.“

Sie drehte sich um und kam mit einem breiten Stoffstreifen zurück. Das wurde vorne am Korsett festgeschnallt und sollte dann zwischen meine Beine gelegt werden. Flink griff sie nach meinem Geschlecht und erstarrte. „Oh, entschuldigen Sie, das ist völlig normal. Mein Mann trägt einen Keuschheitskäfig“, sagte Annelore. „Schauen Sie sich ihn ruhig an.“ Das musste man nicht zweimal sagen, denn schon zog die Frau mir das Höschen herunter. Dort baumelte mein Kleiner. Erst schaute sie alles genau an, dann wurde es auch befühlt. Stück für Stück fasste sie es an und war begeistert. „Eine wunderbare Einrichtung und sicherlich sehr wirkungsvoll. Trägt er das schon länger?“ „Ja, mehrere Jahre – ohne nennenswerte Pause.“ Jetzt schien die Frau zu überlegen, was denn das wohl bedeutete. Deswegen fasste sie noch einmal nach meinem Beutel, wollte wohl feststellen, ob der Füllzustand wohl passen könnte. Alles zusammen legte sie nun zwischen meine Schenkel, das Stoffstück kam dazwischen und wurde nun hinten so am Korsett festgeschnallt, dass der Popo völlig freiblieb. „So ist er wunderbar verborgen.“
Annelore beschaute sich die Sache und war zufrieden. „So brauchst du nicht einmal ein Höschen“, sagte sie zu mir. Die Frau griff nun nach einem Kleid in rosa, welches ziemliche viele Unterröcke hatte. Widerstandslos zog ich es an und sah mich dann mit Puffärmeln und hohem Halskragen im Spiegel. Unten reichte es bis knapp über die Knie, modellierte meinen geschnürten Körper sehr schön. „Man erkennt dich ja kaum wieder“, lachte Annelore. „Du bist wirklich wohl eher als Frau geboren“, ergänzte sie, als ich ein paar Schritte – High Heels hatte ich auch angezogen – hier gemacht hatte. „Nur der Kopf…“ Sofort kam eine Gummikopfhause in Form einer Frau und wurde mir übergestreift. Der Halsansatz kam unter den Kragen. Die Perücke bedeckte den rückseitigen Reißverschluss. Im Spiegel starrte mir eine fremde Frau entgegen. Stumm betrachtete ich mich jetzt. Fest und glatt schmiegte sie sich an und ließ nicht einmal ahnen, dass ein Männerkopf darunter war.

Annelore war sehr zufrieden und nacheinander probierte ich verschiedene weitere Kleider aus. Nicht alle waren so weit geschnitten, manche auch eher eng. Auf jeden Fall sah ich – wie die beiden Frauen feststellten - je-des Mal sehr gut und weiblich aus. auch passende Schuhe fanden sich dazu. Dann musste ich noch einiges an Unterwäsche ausprobieren. Da gab es Mieder-BHs, denn irgendwie musste ich ja auch Brüste haben. Aber auch Push-ups und „normale“ BHs hatte ich auszuprobieren. Dazu Miederhose in verschiedenen Ausführungen: längere und kürzere Beinlinge oder eben auch weit am Bauch hinaufreichend. Zum Schluss stellte ich fest, dass wir über zwei Stunden hier im Laden gewesen waren. Das Ergebnis: wir hatten auch eine ganze Menge eingekauft. Dann meinte die Frau, die uns die ganze Zeit bedient hatte, es gäbe in der Stadt einen ganz speziellen Laden, in dem ich „passende“ Unterwäsche bekommen würde. Annelore lachte und meinte: „So, dass „sie“ auch unter den Kleidern zur „Frau“ wird.“ Die Frau nickte.

Natürlich wurde das gleich ausprobiert. Tatsächlich boten man uns Höschen an, die richtige Lippen hatte, nachdem ich sie angezogen hatte. Wunderbar war mein Kleiner darunter verborgen und konnte auch kaum ertastet werden. Wem es erlaubt war, konnte mich dann sogar fast wie eine richtige Frau benutzen, das entsprechende Teil auch an Ort und Stelle unterbringen. Damit das Höschen an der richtigen Stelle blieb, hatte es hinten – direkt an der Rosette – einen schlauchförmigen Einsatz, der in meinen Popo kam. Auf diese Weise konnte ich auch dort benutzt werden. Kaum hatte ich es angezogen, musste man es gleich testen. So stand ich vorgebeugt über einen kleinen Bock, präsentierte meinen Popo und Annelore bearbeitete mich dort mit einem um-geschnallten Gummilümmel wie ein richtiger Mann. Dabei hatte sie großen Spaß. Ich selber spürte eher weniger Angenehmes dabei. Natürlich wurde auch das gekauft. Und so stand einem Sissy-Wochenende eigentlich nichts mehr im Wege.

Auf dem Heimweg war ich dann eher still. Es ging mir durch den Kopf, was denn nun auf mich zukommen würde. „Du bist so still“, kam dann natürlich prompt von meiner Frau. „Freust du dich nicht? Du wolltest doch immer Frauenwäsche anziehen…“ „Ja, natürlich. Aber es wird jetzt wohl etwas anders als ich gedacht hatte. Das geht ja viel weiter… Jetzt ist es ja nicht nur mehr Frauenwäsche.“ Annelore lachte. „Ja, und ich freue mich auf meine „Freundin“. Zusammen werden wir viel Spaß haben.“ Du ganz bestimmt, weil du mich mal wieder ganz einfach bloßstellen kannst, dachte im Stillen, sagte es lieber nicht. Trotzdem war ich dann froh, als wir zu Hause ankamen, obgleich ich dort dann gleich mein Korsett mit den Silikon-Brüsten anziehen sollte. Um alles zu vervollständigen, bestand Annelore auch noch darauf, dass ich die Gummikopfhaube aufsetzte, damit ich richtig echt aussah. Nachdem ich auch noch mein Kleid angezogen hatte, wurde ich eingehend gemustert.

„Also wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich dich als Frau ansehen. Mittlerweile hast du dich so positiv entwickelt, dass ich richtig stolz auf dich bin. Ich glaube, wenn wir zusammen dieses „Sissy-Wochenende“ aus-probieren, wird es dir danach auch besser gehen. Meinst du nicht auch?“ Nein, da war ich mir absolut nicht sicher, sagte das aber lieber nicht. Denn meiner Meinung nach würde das ohnehin nichts nützen, weil Annelore – so hatte ich längst das Gefühl – entschlossen war, es auszuprobieren. „Würdest du dich besser fühlen, wenn wir deinen Kleinen im Käfig nicht verstecken werden?“ Für mich würde das sicherlich bedeuten, unten vielleicht ohne Höschen oder allenfalls mit einem Rüschen-Unterhöschen unter Kleid oder Rock herumzulaufen. Leise sagte ich: „Am liebsten würde ich mich nach den anderen richten.“ Annelore lächelte und nickte. „Okay, mir soll es egal sein. Da lasse ich dir freie Wahl.“

„Was dich jetzt noch verrät, ist der Kleine da unter deinem Kleid. Man sieht ihn zwar im Moment nicht, aber jeder Griff darunter würde dich natürlich verraten. Da sollten wir uns noch etwas überlegen, oder?“ Ich nickte, weil Annelore natürlich vollkommen Recht hatte. Dabei fand ich es ziemlich angenehm, ihn dort in der frischen Luft zu spüren. Sonst wurde er ja meistens eng verpackt und an den Bauch gedrückt, was auf Dauer nicht so sonderlich bequem war. Aber deswegen durfte ich ja nicht unzufrieden sein. Den ganzen restlichen Abend musste ich mich so vor meiner Frau präsentieren, die den Anblick genoss. Außerdem machte sie extra noch ein paar neue Bilder, die sie gleich an Petra schickte. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

Gerade hatte Annelore mir gesagt, ich soll mich aufs Sofa legen, weil sie von mir verwöhnt werden wolle, als das Telefon klingelte. Brav gehorchte ich, während meine Frau sich meldete. „Hallo Petra“, hörte ich dann, und mir war klar, dass es nun wohl längere Zeit dauern wurde. Mit einer Hand streifte sie sich ihr Höschen ab und nahm dann so auf meinem Gesicht Platz, dass ihre Spalte auf meinem Mund zu liegen kam. Dabei ragte die Nase zwischen ihre Hinterbacken, ließ mich wenigstens einigermaßen atmen. Es dauerte noch einen Moment, bis sie eine richtig bequeme Sitzhaltung gefunden hatte. Die ganze Zeit plauderte sie mit Petra, was wir heute ein-gekauft hatten und wie schön ich jetzt herausgeputzt werden konnte.

„Du wirst kaum glauben, wie sehr Martin jetzt wie eine „Martina“ ausschaut. Die Bilder zeigen das gar nicht richtig.“ Ich konnte ja nur zuhören, aber eigentlich stimmte das ja. „Ich werde sie dir einfach mal vorführen, dann kannst du dir deine eigene Meinung bilden.“ Dann hörte sie eine Weile zu. Zwischendurch lachte sie. „Echt? Das hat er gewagt?“ Wahrscheinlich ging es um ihren Freund, den sie „liebevoll“ und streng behandelte. „Ich nehme an, du hast ihn das anschließend deutlich spüren lassen. Da muss man bei Männern ja aufpassen. Bei Martin hatte ich dazu leider keine rechte Gelegenheit gefunden. Er war einfach sehr brav. Aber du weißt ja selber, dass das meistens nur eine vorübergehende Phase ist.“ Sie lachte.

Die ganze Zeit über kümmerte ich mich liebevoll um ihre Spalte, die ich gründlich reinigte. Dabei ging es mir gar nicht darum, meine Frau zu einem Höhepunkt zu bringen. Das wollte sie sicherlich selber auch nicht. Deswegen berührte ich die Lusterbse auch möglichst wenig, arbeitete drum herum. Dafür wurde jede Falte sehr gründlich mit der Zunge bearbeitet und auch das Innere wurde gut gesucht. Dann hörte ich plötzlich: „Mach mal deinen Mund schön weit auf.“ Ich gehorchte und wenig später floss mir ihre heiße Flüssigkeit in den Mund. Sie hatte einfach keine Lust, diese angenehme Tätigkeit zu unterbrechen und deswegen nutzte sie mich einfach für diesen Vorgang. Und ich erfüllte ihr den Wunsch gerne.

Zum Glück war es keine besonders große Menge, die mir so verabreichte. „Es ist richtig bequem“, meinte sie zu Petra. „Ich sitze nämlich aufs Martins Gesicht und er ist fleißig. Gerade habe ich ihm mein Liebeswasser geschenkt. Ist doch wunderbar praktisch, wenn man so jemanden hat. Hätte ich mich ja früher nie getraut. Dabei ist es so wunderbar praktisch und auch noch angenehm. Aber das weißt du ja selber.“ Was Petra darauf antwortete, konnte ich nicht hören. „Ja, natürlich. Dort auch, aber erst in zweiter Linie. So eine warme Zunge ist an der Rosette ebenso angenehm.“ Jetzt erschrak ich aber doch. Hatte meine Lady etwa vor, mich auch dort hinten zwischen den runden Backen tätig werden zu lassen, wenn sie…? „Nein, ich habe nur überlegt, ihn dort ein paar „Feinarbeiten“ machen zu lassen. Aber da bin ich mir noch nicht ganz im Klaren. Wobei… es wäre sicherlich ebenso angenehm…“

Nun beugte sie sich etwas vor und hob das Kleid an, um meinen Kleinen freizulegen. „Doch, natürlich. Du weißt doch, wie sehr ihn das erregt. Der Kleine ist so eng in den Käfig gepresst, dass es fast schmerzen müsste. Und alles ist heiß.“ Sie hatte den Käfig-Sklaven in die freie Hand genommen und massierte den Beutel darunter. „Es ist immer noch ein wunderbares Mittel, um ihn gehorsam zu halten. Deswegen bekommt er bald einen weiteren Ring, um den Inhalt noch weiter nach unten zu drücken. Dann baumelt er noch besser unter dem Rock. Und er wird eine Weile nicht wagen, daran herumzufummeln. Es wird sicherlich unangenehm.“ Bei angehobenem Rock schaute sie nun an sich herunter. „Ja, sicher, das ist gleich seine nächste Aufgabe. Ich kann nämlich schon wieder ein paar Stoppeln sehen, obgleich er ja darauf achten müsste. Das ist natürlich Pech, denn nun bekommt sein Popo noch ein bisschen etwas zu spüren.“

Das hieß also, ich hatte nicht rechtzeitig daran gedacht, meine Lady dort unten zu rasieren, was mit zu meinen Aufgaben gehörte. Mist, denn nachher würde der Popo bestimmt wieder glühen, wenn sie fertig mit dem Ein-bläuen ist. Denn über den Hintern seien Männer ihrer Meinung nach am allerbesten zu erziehen. Zwei- oder dreimal für denselben Fehler dort bestraft, würde sich das sicherlich sehr gut im Gedächtnis verankern. Und wenn nicht… Man konnte das ja jederzeit beliebig oft wiederholen. So flexibel war doch jede Frau. „Und wenn das erledigt ist, darf er als „Belohnung“ noch so mit mir spazieren gehen.“ Innerlich stöhnte ich auf. Das konnte ich nun gar nicht brauchen.

„Ich denke, wir sollten einen Termin ausmachen. Meldest du dich noch?“ „Okay, bis dann.“ Annelore legte auf und blieb noch einen Moment so sitzen. „Du hast gehört, was jetzt auf dich zukommt. Also kannst du gleich losziehen und alles holen, was du brauchst.“ Damit erhob sie sich und gab mich frei. Und ich stand ebenfalls auf und eilte ins Bad. Mit den benötigten Utensilien kam ich zurück und breitete nun als erstes ein Handtuch aus, auf dem sie sich setzte, die Beine schön spreizte und mich alles sehen ließ.“ Du musst einfach mehr darauf achten, dass ich dort ordentlich und gepflegt aussehe“, meinte sie. „Was sollen denn die Leute denken!“ Klar, es schaut ja auch immer wieder ein Mann unter deinen Rock. Es würden sicherlich gerne mehr tun, wenn die Möglichkeit bestände.

Kommentarlos begann ich, das gesamte Gelände einzuschäumen. Das tat ich gerne und sie musste manchmal dabei kichern, weil es kitzelte. Dann zog ich mit dem Rasierer Bahn für Bahn und entfernte alles. Auch die Lippen wurden gründlich und sehr vorsichtig behandelt. Zum Schluss prüfte ich noch einmal sehr genau, aber es waren keine Härchen zu finden. Alles war glatt. Nun bat ich Annelore, sich noch hinzuknien, damit ich auch zwischen den Hinterbacken meine Arbeit erledigen konnte. Kaum war sie bereit, hieß es erst noch: „Du könntest dort noch ein paar Mal lecken…“ Das tat ich gleich, obwohl ich im Moment einen Widerwillen dagegen hatte, was sie garantiert nicht verstanden hatte. Es schmeckte herb und etwas verschwitzt. Ein paar Mal mit breiter Zunge auf und ab geleckt, konzentrierte ich mich kurz auf die Rosette, versuchte einzudringen.

Erst danach begann ich auch hier alles einzuschäumen und gründlich zu rasieren. Das war meiner Frau immer genauso wichtig wie vorne. Haare in der Popospalte gingen ihrer Meinung nach gar nicht. Darauf musste ich auch bei mir selber achten. Als sie mal bei mir welche gefunden hatte, drohte sie mir sogar an, sie abzubrennen. Das wäre sicherlich extrem unangenehm gewesen. Und so achtete ich immer darauf, mich dort gründlich zu rasieren. Manchmal hatte sie allerdings auch Lust dazu und machte es mir. Fast immer wurde ich danach mit einer ordentlichen Begehung mit einem unserer Gummilümmel zum Umschnallen verwöhnt, wobei sie wenig zimperlich dabei zu Werke ging. Das war eben ihre Art, mir klar zu machen, dass ich wieder einmal was vergessen hatte.

Als ich jetzt fertig war und alles weggeräumt hatte, hieß es: „Hinstellen! Kopf nach unten, Hände an die Fußgelenke!“ Auf diese Weise stand mein Popo so schön heraus. Mit einem kräftigen Griff zog sie nun den Kleinen samt Beutel nach hinten zwischen die Schenkel. „Mitzählen!“ Und schon klatschte der erste Paddeltreffer auf die eine Hinterbacke, kurz darauf auf die andere Seite. Brav und mit leisem Stöhnen zählte ich laut: „Eins! Zwei!“ Die Hiebe waren zum Glück nicht so heftig gewesen. Dann kam auf jede Seite der nächste Hieb. „Drei! Vier!“ Jetzt schmerzte es ein wenig. „Stell dich nicht so an!“ hörte ich sie sagen. Zusätzlich schlug ihre flache Hand auf meinen Beutel mit den Bällchen. Jetzt zuckte ich hoch, nahm die Hände von den Knöcheln. „Habe ich dir erlaubt, dich aufzurichten?“ Und schon knallte das Paddel wieder auf jede Seite meines Popos.

Schnell stellte ich mich wieder in die angeordnete Position. Dafür gab es noch zwei weitere leichte Schläge mit der Hand auf den Beutel. Ich zuckte zwar zusammen, blieb aber so stehen. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam zufrieden von ihr. „Ich kann auch die hübschen Stäbe dort am Beutel anbringen. Dann wirst du nicht wagen, so herum zu hampeln.“ Nein, das würde ich bestimmt nicht, weil ich dabei heftig an mir selber zerren würde. „Können wir jetzt weitermachen?“ fragte sie. „Ja, Lady, ich bin bereit.“ „Das ist gut.“ Und wieder klatschte es auf das Fleisch. „Fünf! Sechs!“ „Ach nein, hast du nicht was vergessen?“ Mist! Die beiden „Straf-Hiebe“! „Tja, dann müssen wir wohl noch einmal von vorne beginnen“, meinte sie lachend. „Schließlich kannst du nicht einfach zwei vergessen.“
241. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 03.02.18 11:07

Ich konnte hier einige Zeit nicht antworten, leider waren die Umstände nicht gut und sind es noch aber genug davon.
In dieser Geschichte ist wirklich nichts liebevolles erkennbar mehr von Seiten der Frau(en).
Alf hat es schon zwar recht dramatisch aber doch irgendwie auf den Punkt gebracht. Sie braucht eine Freundin, keinen Mann, der kann einem nur leid tun, und ich muss als Frau so was sagen, echt schlimm.
Wenn es in deinem Interesse liegt nehme einen der Männer aus dem Spiel, Ben oder Dirk, dann haben wir ein neues Spiel, und da Frauen reden über alles hätten wir ein ganz neues Spielfeld und wüssten ob sie wirklich ihre Männer lieben und sie ihre Frauen.
Aber ist deine Geschichte und deine Entscheidung, nur ich glaub das Martin sonst verloren ist bei der Frau, sorry.
242. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.02.18 20:24

Gebt mir noch ein klein wenig mehr Zeit, okay? Es wird schon, aber ehr langsam.




Ich war auf mich selber sauer, weil ich das vergessen hatte, denn nun begann das Spiel erneut. Jetzt gab ich mir größte Mühe, richtig mitzuzählen. So kam ich zum Schluss – ohne die Fehler – auf insgesamt zwanzig Klatscher auf meinen nackten Hintern, der sicherlich wieder knallrot war. Außerdem war er heiß und brannte. „Nachdem du nun so schön vorbereitet bist, können wir noch einen kleinen Bummel machen. Du brauchst nichts weiter anzuziehen, das reicht.“ Dabei war der Rock von meinem Kleid gerade lang genug, meine Hinterbacken zu be-decken. Jede unbedachte Bewegung oder ein Windstoß würde es hochwirbeln und meinen roten Popo freilegen und eventuellen Zuschauern präsentieren.

Sie selber zog ihren Slip auch nicht wieder an, allerdings war ihr Kleid ein Stück länger. Draußen war es allerdings nicht übermäßig warm, weshalb sie eine Jacke nahm, was mir verweigert wurde. Kurz bevor wir nun das Haus verließen, ließ sich mich noch einmal vorbeugen und nun bekam ich einen Popostöpsel mit einem roten Glasstein auf der Schlussplatte eingeführt. „Wenn so etwas dort trägst, wackelst du so schön mit dem Popo“, meinte sie grinsend. „Das wird den Männern gefallen, die dich vielleicht zu sehen bekommen.“ Ich richtete mich auf und konnte das Teil gut in mir fühlen. Und tatsächlich, beim Laufen machte er sich angenehm bemerkbar. Irgendetwas musste in dem Kopf sein. Sanfte Vibrationen übertrugen sich auf meine Prostata und den gesamten Unterleib. Mit leicht zitternden Popobacken gingen wir los.

Und natürlich trafen wir Gudrun, die im Garten war. Mit großen Augen betrachtete sie mich, schien mich wirklich nicht auf Anhieb zu erkennen. „Stellst du mir deine Freundin vor?“ fragte sie Annelore. Und meine Frau lächelte, hob statt einer Antwort meinen Rock vorne hoch. Das war offensichtlich genug Erklärung, denn Gudrun lachte auf. Mit ihrer Hand griff sie danach, was dort baumelte. „Du hast aber eine nette „Freundin“, brachte sie dann mühsam unter dem Lachen heraus. Sanft massierte sie mich und dann musste ich mich umdrehen und dort den Rock heben. „Wow! Hast dir viel Mühegegeben, wie?“ „Nö, musste ich gar nicht. Er hat einfach nur falsch gezählt.“ „Klar, so geht es natürlich auch.“

Sie plauderten eine Weile und ich stand stumm dabei, hörte gar nicht richtig zu. Bis ein paar Worte fielen, die mich hellhörig machten. „Vielleicht sollte ich das Wort „Sklavin“ über seinen Kleinen tätowieren lassen. Dann weiß jeder gleich Bescheid.“ „Das wäre sicherlich ganz toll.“ „Könntest du bei Markus auch machen lassen. Schließlich ist er doch in der gleichen Situation.“ „Ich könnte allerdings auch „Gudruns Sklavin“ schreiben lassen. Damit sich keine fremde Frau an ihm vergreift…“ „Oder so“, nickte Annelore. „Ist vielleicht sogar noch besser.“ Ich wurde natürlich zu dem Thema überhaupt nicht gefragt. „Ich lasse mir das mal durch den Kopf gehen. Und ihr, wo wollt ihr hin?“ „Nichts Besonderes, einfach meine „Freundin“ ein wenig ausführen. Sie braucht frische Luft…“ Und damit deutete sie auf meinen Kleinen und den roten Popo. „Na, dann viel Spaß. Übrigens, wenn ihr dahinten rechts abbiegt, gibt es dort wunderbare frische Brennnesseln…“ Mehr musste Gudrun nicht mehr sagen.

„Was ich dich schon längst fragen wollen“, meinte Gudrun dann noch, „könntest du dir vorstellen, seinen Beutel auch völlig in Stahl zu verpacken? Ich habe da neulich eine wirklich hübsche Sache gesehen.“ „Du meinst, so richtig bis hoch zum Käfig?“ Unsere Nachbarin nickte. „Ja, das Teil gibt es in verschiedenen Größen, kommt ja drauf an, wie lang so ein Beutel ist.“ „Keine schlechte Idee“, meinte meine Lady dann. „Dann kann er da auch nicht mehr rumfummeln.“ „Dann werde ich dir den Link dazu schicken und du schaust es dir selber mal an.“ „Mach ich und dann sprechen wir nochmals drüber.“ Dann gingen wir weiter.

Ziemlich direkt steuerte Annelore nun in die Richtung, in der die „wunderbaren“ Brennnesseln wachsen sollten. Ich konnte ja nur hoffen, dass sie keine Handschuhe dabei hatte. Und mit bloßen Händen anfassen… Das würde sie kaum tun. „Könntest du dir vorstellen, den Beutel so zu verpacken?“ fragte sie mich dann plötzlich. „Ich glaube, die Frage brauche ich dir nicht zu beantworten, weil du vermutlich längst eine Entscheidung zu diesem Thema getroffen hast. Sicherlich wird das Gewicht ihn deutlich nach unten ziehen.“ „Könnte schon sein. Aber eventuell kann man ihn ja auch mit dem Ring von deinem Käfig verbinden. Das würde es etwas erleichtern. Aber trotzdem wäre ich davon nicht begeistert. Alleine schon deswegen, weil dann unter jeder Kleidung deutlich zu sehen wäre, was dort unten los ist. Und das möchte ich nicht.“

„Tja, das wäre allerdings möglich. Und wenn das nicht der Fall wäre? Würdest du das dann eher akzeptieren?“ Ich nickte langsam. „Ja, wenn du das möchtest.“ „Das weiß ich doch noch nicht, Liebster. Ich muss mir das erst anschauen. Dann sehen wir weiter.“ Richtig erleichtert war ich jetzt natürlich nicht. Aber was sollte ich schon dazu sagen. So kamen wir an den Rand des kleinen Wäldchens, an dem ein Fußweg entlanglief. Schon oft waren wir hier gewesen, hatten manches Spielchen – meistens zu meinen Ungunsten – hier getrieben. Und so würde es heute auch wohl passieren. Noch deutete sich allerdings nichts an. Das änderte sich, als wir an Brennnesseln kamen, die dort wuchsen. Es waren auch keine alte, richtig hohe Pflanzen. Sondern eher junge, nach einer Mahd. Sicherlich würden sie deutlich besser wirken… Und nur darauf würde es meiner Frau ankommen, falls sie auf die Idee käme, sie zu verwenden.

Und schon zog sie aus ihrer Tasche ein Paar dünne Handschuhe. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, denn solche Dinger trug sie eigentlich immer bei sich. Sie sah mein erstauntes Gesicht und meinte: „Ja, da passiert gleich was bei dir. Und sicherlich wird dir das nicht gefallen. Aber darauf kann ich – das weißt du genau - keinerlei Rücksicht nehmen.“ Und schon pflückte sie ein paar dieser scharfen Pflanzen ab. Mit ihnen in der Hand hieß es dann: „Umdrehen und Rock hoch.“ Mit einem sehr unguten Gefühl gehorchte ich und zeigte meiner Lady den ohnehin schon roten Popo. „Wenn du jetzt den Saum in den Bund steckst, kannst du deine Hinterbacken schön auseinanderhalten.“ Das war eine klare Aufforderung, der ich sofort folgte. „Ja, so ist das okay“, kam dann von ihr. Sie hatte natürlich zugeschaut.

Jetzt strich sie eher sanft mit den Stängeln durch meine ziemlich weit geöffnete Kerbe, was auch schon brannte. Ich zuckte zusammen. „Halt still, mein Lieber.“ Immer wieder auf und ab kamen die Pflanzen. Und dann, ganz plötzlich, schlug sie damit zu. Ein erstickter Aufschrei. Es tat gemein weh. „Hat jemand dir erlaubt, dich dazu zu äußern?“ kam sofort von meiner Lady. „Nein, Lady.“ „Also gut, dann beuge dich vor.“ Nun konnte sie noch viel besser an Popokerbe und Rosette, in der ja noch immer der Stopfen steckte - heran, was sie gleich ausnutzte. Zitternd und stöhnen stand ich da, hielt meine Backen nur mit Mühe geöffnet. Wie lange sie das trieb, konnte ich nachher nicht sagen. Aber endlich beendete sie das Spiel. Sie warf die benutzen Stängel weg und besorgte sich sofort neue. Wollte sie dort etwa weitermachen? Nein, sie hatte etwas anderes im Sinn.

Kaum war sie wieder bereit, kam auch schon: „Und nun nimmst du den Rock vorne schön hoch und stellst dich mit gespreizten Beinen hin. Hände hinter den Kopf.“ Seufzend gehorchte ich, steckte auch hier den Saum in den Bund und präsentierte mich ihr so. Nun zog sie die Stängel zwischen meinen Schenkeln direkt am Beutel entlang. Und schon zog er sich zusammen, wurde kleiner, aber ganz prall und fast fest. „Ach, ist das niedlich. So klein ist er geworden.“ Immer wieder tat sie das und es brannte natürlich wie Feuer. „Stell dir mal vor, er wäre nun in Stahl verpackt. Dann wäre er doch wunderbar geschützt.“ Und du fändest garantiert eine andere Möglichkeit, dachte ich mir. „Wie sicher wäre er dort untergebracht.“ Ich nickte nur und Annelore machte weiter, indem sie nun auch rechts und links davon die Stängel hindurch zog. „Gefällt dir das?“ fragte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Sollte ich ehrlich antworten?

„Nein, Lady, es gefällt mir gar nicht. Es brennt und schmerzt.“ „Wunderbar, genau was ich wollte. Das gefällt mir nämlich.“ Immer weiter machte sie. Es dauerte lange, bis sie den gebrauchten Stängel wegwarf. Mit der behandschuhten Hand spielte sie nun mit dem prallen Beutel. „Wow. Fühlt sich echt geil an.“ Relativ sanft massierte sie ihn samt der beiden Bällchen. Mein Kleiner presste sich noch fester in den Käfig. Zu allem Überfluss rupfte Annelore nun einzelne Blätter ab, nahm sie in die massierende Hand am Beutel. Es fiel mir verdammt schwer, nicht laut zu jammern. Es war nämlich wirklich sehr unangenehm. Aber was sollte ich denn dagegen machen. Mir war nur klar, dass ich da ja wohl verdient hatte. Meine Hände hinter dem Kopf öffneten und schlossen sich, was Annelore ab und zu betrachtete. Völlig rot musste das da unten doch sein, dachte ich. So war ich dann heilfroh, als meine Lady endlich damit aufhörte und mich wieder freigab.

Aber was war denn das? Sie pflückte ziemlich lange, gut belaubte Stängel ab und sammelte sie neben sich. Mindestens zwanzig Stück besorgte sie sich auf diese Weise. Nun beorderte sie mich neben sich. „Bleib ja so stehen!“ warnte sie mich. Und dann fing sie an, das untere Ende der Stängel unter mein Korsett zu schieben. Auf diese Weise berührten die Blätter mich und brannten. Vorne und hinten hatte ich zum Schluss über zehn Stängel dort stecken. Als sie damit fertig war, schlug sie den Rock wieder herunter. Wahrscheinlich schauten unten die Spitzen der Stängel hervor. Ich wagte mich kaum zu rühren, bissen mich die Blätter doch heftig. Annelore betrachtete mich und nickte zufrieden. „Dann können wir ja weitergehen, du mit deinem hübschen „Natur-Unterrock.“

Ich starrte sie an. Das war doch nicht ernst gemeint! „Na, was ist los? Brauchst du eine Extra-Aufforderung?“ Langsam bewegte ich mich und spürte sofort, was dort unter dem Rock los war. Es war extrem unangenehm. „Nun stell dich bitte nicht so an. Was sollen denn andere Leute denken, wenn sie dich so herumeiern sehen…“ Hoffentlich sieht mich niemand, schoss es mir durch den Kopf, als ich mit vorsichtigen Schritten losging. Annelore sah das und musste lachen. „Du hast absolut nichts damenhaftes mehr“, meinte sie. „Ich fürchte, wir werden das in Zukunft wohl öfters üben müssen.“ Sie ging neben mir und ich musste mich beeilen, was die Sache kein bisschen besser machte. Über stach und brannte es, was Annelore nicht interessiert. So lief ich mehr oder weniger unbeholfen neben meiner Frau her.

Wir kamen zu einer Bank und Annelore meinte, wir könnten uns ja einen Moment hinsetzen und ausruhen. Das war für mich natürlich nicht so schön. Aber mir blieb nichts anderes übrig, als mich neben sie zu setzen. Meine Lady grinste. „Ist wohl nicht so toll, wie?“ fragte sie. „Nein, das ist wirklich nicht, eher gemein“, sagte ich leise. „Oho, mein Lieber, pass auf, was du sagst!“ Sie schaute sich um und entdeckte weitere Brennnesseln. Sofort holte sie noch mehr. Eine ganze Handvoll hatte sie und sagte: „Rock hoch und Beine breit!“ Ich gehorchte lieber, bevor ihr Schlimmeres einfallen könnte. Und sofort schob sie die scharfen Stängel zwischen meine Schenkel, die von den Nylonstrümpfen natürlich völlig unzureichend geschützt waren. Kaum war das passiert, drückte sie mir die Schenkel zusammen. Ich keuchte laut auf. „An deiner Stelle würde ich lieber doch den Mund halten.“

Annelore gab sich größte Mühe, meine Beine mit möglichst vielen Blättern in Kontakt zu bringen. Dabei schaute sie mich streng an, wollte jede Lautäußerung unterbinden. Unfähig, irgendetwas dagegen zu machen, öffnete und schloss ich meine Hände. Es kam mir alles so gemein vor, und doch konnte ich nichts machen. Grinsend setzte sie sich neben mich. „Da hat doch die Natur eine wunderschöne Erfindung gemacht, mit der wir Frauen euch Männer so nett behandeln können. Ich sollte sie viel öfters verwenden.“ Von weitem konnten wir nun sehen, dass sich eine Joggerin näherte. Sie ging alleine und stand bald vor der Bank. „Ist hier noch ein Plätzchen frei? Ich muss mich einen Moment ausruhen.“ „Aber natürlich“, meinte Annelore. „Martina, rückst etwas hier-her?“ Ich nickte du rutschte zur Seite, ohne aufzustehen. „Danke, das reicht schon“, sagte die Joggerin.

Dabei schaute sie mich genauer an. „Ist Ihnen nicht gut?“ „Doch, doch, es geht schon. Sie hatte nur einen kleinen Schwindelanfall und Hitzewallungen. Ist gleich vorüber.“ Die Frau lachte. „Ja, das kenne ich; sind bestimmt die Wechseljahre.“ Nein, sind sie ganz bestimmt nicht, wollte ich schon sagen. Aber Annelore drückte meine Hände erneut in den Schritt und damit auch die Brennnesseln. „Lass uns noch eine Weile sitzenbleiben. Dann geht es dir besser.“ Ich nickte nur ergeben. Die ganze Zeit hoffte ich, dass nirgends was von den Brennnesseln zu sehen war. Heimlich besah ich die Frau neben mir.

Sie war jünger, recht schlank und insgesamt gut gebaut. Die blonden Haare standen etwas wirr um das gerötete, verschwitzte Gesicht. Ein kleiner fester Busen stand vorne ab, die Beine schlank und trainiert. Ganz leichter Schweißgeruch war festzustellen. Nun öffnete sie ihre Laufschuhe, zog sie aus. Annelore stieß mich an, als sie sah, dass die Frau die Füße massierte. „Darf ich Ihnen die Füße massieren?“ Die junge Frau schaute mich an und nickte. „Wenn Sie möchten…“ „Oh, das macht meine Freundin richtig gut“, meinte Annelore. „Legen Sie sich hin und platzieren Ihre Füße in ihrem Schoß.“ Wenig später war alles bereit und ich hatte den ersten Fuß in der Hand. Die Frau trug Frotteesocken, wie ich feststellte. „Darf ich sie Ihnen ausziehen?“

Sie nickte und dann hatte ich den nackten Fuß in der Hand. Deutlich nahm ich nun den eher angenehmen Duft auf. Ihre Zehennägel waren dunkelrot bemalt, die Zehen auffallend schlank und lang. Sanft und liebevoll massierte ich, sodass die Frau, die Augen geschlossen, bald wohlig stöhnte. „Ach, ist das gut und so angenehm. Sie machen das wirklich sehr gut.“ Erneut stieß meine Lady mich an und ich wusste genau, was sie wollte. Und schon drückte ich den ersten Kuss sanft auf, nahm den Duft beim Einatmen mit. Etwas erschrocken riss die Frau die Augen auf. Aber ich hatte bereits weitergemacht, die nächsten Küsse aufgesetzt. Nun nahm ich sogar meine Zunge hinzu. „Was… was machen Sie da?“ fragte sie und starrte mich an. „Gefällt es Ihnen nicht?“ fragte Annelore an meiner Stelle. „Doch… doch, das schon, aber… aber das geht doch nicht. Ich habe keine frisch gewaschenen Füße…“ „Und wo ist das Problem? Sehen Sie, es stört meine Freundin doch gar nicht. Sie macht es trotzdem ebenso liebevoll…“

Schweigend machte ich weiter und die Frau ließ es sich gefallen. „Das macht mein Mann auch ab und zu, aber nicht so gut“, kam jetzt von ihr. „Ach, wissen Sie, meine Freundin hat schon jahrelange Übung. Inzwischen macht sie das so wunderbar, aber das spüren Sie ja selber.“ Längst hatte ich den zweiten Fuß hinzugeholt. So verwöhnte ich beide, immer abwechselnd. Auch nahm ich jetzt ihre Zehen in den Mund und lutschte sie. Fast wäre sie zurückgezuckt, hielt aber stand. Heimlich schielte ich zwischen ihrer Schenkel, konnte dort die kräftigen Lippen ihrer Spalte sehen. Sie erschienen mir wesentlich dicker als bei meiner Frau. gerne hätte ich auch dort meine Zunge zum Einsatz gebracht. Aber das ging ja wohl nicht. So musste ich mich eben mit den Füßen zufrieden geben, die ich noch einige Minuten verwöhnte. Zum Abschluss streifte ich ihr auch noch die duftenden Socken wieder über.

Verlegen schaute die Frau uns an und meinte ganz leise: „Es hat mir sehr gut gefallen, und ich glaube, ich bin sogar ein klein wenig feucht geworden.“ Am liebsten hätte ich mich jetzt auf sie gestürzt, um diese Spuren zu beseitigen. „Wenn Ihnen das peinlich ist, können wir ja etwas dagegen tun“, meinte Annelore und lächelte. „Meine Freundin Martina hier kann nämlich auch sehr gut mit… Frauen“, sagte sie dann. „Aber ich kann mich doch nicht hier, so in aller Öffentlichkeit, zeigen“, meinte die Frau fast ein wenig hilflos. „Ach, wer soll denn schon kommen“, schwächte Annelore ab. Ich traute meinen Ohren nicht, als ich das hörte. Meine Frau hatte sich aber erheblich geändert. Darauf wäre sie früher nie gekommen. Nie hätte sie solche Vorschläge gemacht, schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Und jetzt das…

„Wenn Sie also möchten, können wir das gleich erledigen.“ „Wissen Sie, ich trage beim Joggen immer zwei Liebeskugeln in mir. Dann macht das alles mehr Spaß. Allerdings werde ich manchmal dabei eben auch etwas feucht…“ Und schon stand sie auf und zog die hautenge Jogginghose herunter. Darunter kam ein ebenso enges Höschen zum Vorschein, welches im Schritt noch feuchter war. Immer intensiver wurde der Geschlechtsduft der Frau, machte mich heiß. „Und wie hätten Sie es jetzt gerne? Sitzend oder stehend, vorgebeugt oder möchten Sie lieber auf dem Gesicht meiner Freundin Platz nehmen? Alles ist möglich.“ „Das würde sie machen?“ Annelore nickte. „Nur zu gerne… und sehr gründlich..“ Mir wurde angedeutet, mich hinzulegen. Kaum war das geschehen, setzte die junge Frau sich tatsächlich langsam und vorsichtig auf mein Gesicht. Dabei achtete sie da-rauf, ihre Spalte auf meinen Mund zu bringen.

Zärtlich begann ich dort zu lecken und den fremden Geschmack aufzunehmen. Eine Weile saß die Frau ganz still dort, dann hörte ich leises Seufzen. „Oh, das tut gut… Sehr schön… Und so sanft…“ „Ja, sie kann das wirklich sehr gut. Ich genieße es auch immer wieder, wenn sie es bei mir macht.“ Inzwischen hatte ich die Lippen dort unten leicht geöffnet, fand dort die kleinen vor und drang langsam zwischen sie ein, wo ich tatsächlich auf die beiden Liebeskugeln stieß. Das Bändchen war mir zuvor schon aufgefallen. Ein klein wenig zuckte das Geschlecht, welches immer feuchter wurde. Das Stöhnen der Frau wurde lauter. Während meine Lippen fest auf ihren großen Lippen lagen, schob ich meine Zunge tiefer in sie hinein. Ziemlich fest saß sie inzwischen auf meinem Gesicht, was ich sogar genoss. Da sie die Augen geschlossen hielt, konnte Annelore mit einer Hand unter meinen Rock gelangen, wo sie die Brennnesseln noch wieder fest in meinen Schritt presste. Ich stöhnte, was die Frau auf sich verbuchte. Meine Lady machte weiter, erregte mich zusätzlich, da die Pflanzen immer noch ziemlich brannten.

Bevor ich aber mit der auf mir sitzenden Frau fertig war, entfernte Annelore nun alle Nesseln, damit ich nachher „gefahrlos“ aufstehen konnte. Leise schmatzend befriedigte ich die Frau, leckte sie dort ziemlich gründlich aus, ohne ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Dann stand sie auf, drehte sich zu mir um und lächelte selig. „Ich hätte nie gedacht, dass eine Frau da so gut kann“, meinte sie dann. Langsam richtete ich mich auf, versuchte ein klein wenig mein Gesicht zu verbergen, bevor sie merkte, was wirklich Sache war. „Danke, es war wundervoll“, kam dann noch. Dann beugte sie sich vor, um das Höschen hochzuziehen. Dabei präsentierte sie mir ihren hübschen, runden, knackigen Popo, sodass ich schnell auf die Knie ging, meine Hände dort hinlegte und die Backen auseinanderzog. Bevor sie etwas sagen oder sich wehren konnte, drückte ich meinen Mund in die Kerbe, genau auf die Rosette.

Mit der Zunge begann ich hier gleich zu lecken, schmeckte den herben, leicht salzigen Geschmack der Frau. Sie blieb wie erstarrt so stehen, ließ mich weitermachen. Nach einem kurzen Moment der Überraschung rief sie aus: „Was… was machen Sie da!“ Statt einer Erklärung zu geben, machte ich noch intensiver weiter. Immer noch hielt ich ihre Hinterbacken weit auseinander, um freien Zugang zu haben. Meine Zunge leckte auf und ab, mehr getraute ich mich jetzt denn doch nicht. Denn mir war nicht wirklich klar, ob sie es genoss oder einfach nur duldete. Allerdings nahm ich eher an, es gefiel ihr, weil sie auch keine Anstalten machte, sich mir zu entziehen. Nach langen Minuten gab ich sie dann frei. Fast etwas verlegen zog sie nun endlich ihr Höschen und auch die Jogginghose wieder hoch. Immer noch steckten die Liebeskugeln in ihr. Langsam drehte sie sich um und meinte lächelnd: „Das war die tollste Erfahrung beim Joggen. Sind Sie öfters hier?“ Und ohne auf eine Antwort zu warten ging sie langsam zu Fuß weiter. Zum Joggen schien ihr die Lust vergangen zu sein.
243. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 04.02.18 21:02

Hallo Bravehaert,
ich pers. hätte noch etwas Geduld, ich befürchte jedoch, Martin wird unter dieser Frau nicht mehr allzu lange durchhalten wird. Wer weis was die Frau noch mit ihm vorhat. Ich befürchte schwere physische und psychische Schäden für Martin.
LG ALf
244. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.02.18 20:03

Eine Weile schauten wir ihr hinterher, bis Annelore dann meinte: „Zur Belohnung bekommst du noch wieder den schicken Unterrock…“ Ich seufzte leise, was meine Frau hoffentlich nicht gehört hatte. Sie war nämlich gleich aufgestanden und pflückte neue Brennnesseln für mich. Kaum hatte sie genügend beisammen – es waren jetzt deutlich mehr als zuvor – und war damit zurückgekommen, stand ich auf. Sie schaute mich aufmunternd an und ich hob den Rock vorne und hinten, steckte ihn am Bund fest. Nun wurden diese Stängel sorgfältig unter den Rand meines Korsetts gesteckt, natürlich mit den Spitzen nach unten. Ich bemühte mich, möglich still zu stehen, aber das klappte natürlich nicht. Und so spürte ich schon die ersten unangenehmen Berührungen auf der Haut. Aber noch war Annelore nicht fertig.

Sie gab sich große Mühe, die Stängel möglichst gleichmäßig zu verteilen. Als sie dann damit fertig war, musste ich den Rock wieder runterklappen, sodass mich die Blätter gleich stärker berührten. Zum Abschluss klapste ihre Hand noch auf meinen Popo. Lachend machten wir uns dann auf den weiteren Heimweg, wobei ich versuchte, eher vorsichtig zu laufen. Annelore amüsierte sich die ganze Zeit über mich. „Dir ist ja wohl klar, dass ich das, was du eben getan hast, nicht einfach so akzeptiere. Deswegen wirst du zu Haus erst einmal gründlich Zähneputzen. Dazu nimmst du eine besondere Flüssigkeit, um deinen Mund auszuspülen. Welche das sein wird, muss ich wohl nicht ausdrücklich erklären.“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. Das war wirklich nicht schwer zu erraten.

Am liebsten hätte ich ja gesagt, dass es eigentlich ihre Idee gewesen war. Aber das verkniff ich mir dann doch besser. Es reichte, was sie mir angekündigt hatte. „Und, mein Lieber, wir werden noch einmal gründlicher über den zusätzlichen Verschluss deines Beutels nachdenken.“ Na prima, das hatte ich also auch erreicht. So kamen wir dann zu Hause an, wobei Gudrun zum Glück nicht mehr im Garten war. Das hätte nur wieder eine lange Diskussion gegeben. Inzwischen fragte ich mich auch, wie lange ich denn noch den „Unterrock“ tragen sollte. Zu fragen wagte ich doch nicht, und meine Lady machte keinerlei Anstalten, mich zu befreien oder mir die Erlaubnis dazu zu erteilen. Jedenfalls fragte ich gleich, ob ich zum WC dürfte. Zum Glück wurde es mir erlaubt, wobei sie mich begleitete.

Dort reichte sie mir dann nur wortlos meinen Zahnputzbecher. Mit leicht gequälter Miene füllte ich ihn mit Wasser, bevor ich mich aufs WC setzte. Kaum war ich fertig, hatte ich nun nach der Aktion mit der fremden Frau meine Zähne gründlich zu putzen. Wenigstens durfte ich dafür Zahnpasta nehmen. Aber zum Ausspülen hatte ich ja meinen Zahnputzbecher. Da ich die ganze Zeit aufmerksam beobachtet wurde, traute ich mich auch nicht, das nicht zu tun. Dann, endlich fertig, wurde mir erlaubt, den „Unterrock“ abzulegen und im Garten zu entsorgen. Kaum war ich zurück, wurde mein Kleiner samt Beutel – wunderschön rot von der erfolgten Behandlung – noch eingecremt, wobei meine Lady wenigstens normale Handcreme verwendete. Zusätzlich streifte sie mir zwei Nylonsöckchen über.

Inzwischen wurde es Zeit für das Abendessen. Das war natürlich wieder eine Aufgabe für mich. Da ich meinen Rock hatte ausziehen müssen, bot ich meiner Frau wahrscheinlich einen netten Anblick. Denn durch die Brennnesseln musste dort alles ziemlich rot sein. Dazu baumelte mein verpackter Kleiner zwischen den Schenkeln und im Popo steckte der Stopfen. Während ich so beschäftigt war, machte sie eine Reihe von Fotos. Sie saß an ihrem Platz und wartete, bis ich fertig war. „Hat dir gefallen, was du mit der Frau machen durftest?“ fragte sie dann plötzlich. „Hat sie da unten besser geschmeckt als ich?“ Einen kurzen Moment dachte ich über die Frage und meine Antwort nach, bevor ich antwortete.

„Ja, ich muss zugeben, es hat mir gefallen. Das dürfte dich aber sicherlich nicht überraschen, war sie doch jünger.“ „Willst du damit sagen, dass ich langsam zu alt werde?“ „Nein, natürlich nicht. Aber…“ Krampfhaft suchte ich nach den richtigen Worten. „Es war anders bei ihr im Schritt. Liegt vielleicht daran, dass sie mehr Sport betreibt…“ „Das möchte ich jetzt aber genauer wissen. Was war denn anders?“ Offensichtlich kam ich nicht drum herum. Vorsichtig sagte ich also: „Ihre Lippen waren fester, lagen auch dichter zusammen. Und der Geschmack war etwas süßlicher als bei dir…“ Zaghaft schaute ich meine Lady an. „Das könnte auch daran liegen, dass sie ja zwei Liebeskugeln in sich trug.“ Dann beeilte ich mich, anzufügen: „Deinen Geschmack von dort genieße ich aber trotzdem sehr, möchte es gerne immer wieder haben. Das weißt du doch, weil ich dich immer noch sehr liebe.“

Annelore schwieg. „Vielleicht werde ich langsam langweilig für dich“, kam dann langsam. „Männer scheinen ja immer wieder eine Abwechslung zu brauchen. Allerdings weiß ich nicht, ob ich sie dir gewähren soll.“ „Du weißt, dass ich das genießen, wenn ich darf. Aber trotzdem bis du meine Ehefrau und Herrin zugleich, die ich liebend gerne und an jedem Tag oral verwöhne. Das ist meine liebste Aufgabe und außerdem dein Geschenk an mich. Sehr gerne erfülle ich dir diesen Wunsch, ohne weiter drüber nachzudenken. Und wenn ich hin und wie-der etwas anderes kosten darf, werde ich daran erinnert, wie gut es mir bei dir geht.“ Annelore schaute mich an und nickte langsam. „Okay, und was war mit ihren Füßen?“ „Sie waren schlanker und voll verschwitzt. Zusammen mit dem Duschgel – oder was sie sonst benutzt hatte – schmeckten sie auch anders; ich würde sagen, gleich gut wie deine Füße. Außerdem waren ihre Zehennägel schön rot lackiert.“

„Hattest du den Eindruck, es war neu für sie, was du gemacht hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke nicht. Sie hat stillgehalten und sich nicht irgendwie gewehrt. Deutlich konnte ich spüren, dass sie es genoss.“ „Ja, den Eindruck hatte ich auch. Es schien ihr sichtlich gefallen zu haben.“ Das klang jetzt wenigstens nicht irgendwie neidisch oder so. Meine Frau schien es ihr gegönnt zu haben. „Könntest du dir vorstellen, so etwas auch an einer Reihe von Frauen zu machen?“ Gespannt schaute sie mich an, während ich langsam nickte. „Aber nur, wenn du das möchtest und mir erlaubst – ja, dann könnte ich mir das gut vorstellen.“ „Vorsicht“, warnte sie, „es könnte aber ja auch sein, dass nicht alle den üblichen Hygiene-Standards entsprechen.“ „Selbst dann würde ich es für dich machen.“

„Aber dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass das immer scharfe Konsequenzen haben kann, oder?“ Ich nickte. Das musste dann ja so kommen. „Und vielleicht darfst du das auch nur unter bestimmten Voraussetzungen machen. Du weißt, ich kann dabei sehr einfallsreich sein.“ Sie dachte dabei gerade an einen gut gefüllten Popo, noch dazu scharf gepfropft oder einen schön rot gestriemten Hintern, noch dazu eng verpackt. Oder auch unbeweglich festgeschnallt. „Ja, auch dann – alles für dich.“ „Na, wir werden ja sehen, ob es dir dann auch noch gefällt. Aber erst einmal werden wir dieses Wochenende ausprobieren, bei dem du als Sissy leben wirst. In zwei Tagen geht es los.“ Grinsend schaute sie mich an, wie ich etwas fassungslos schaute. „Du bist so erstaunt, aber das hatten wir doch vereinbart.“ Davon wusste ich wieder nur die Hälfte. Und zu ändern wäre daran wahrscheinlich auch nichts. „Du kannst dich schon mal drauf freuen.“


Und genauso kam es dann auch. Die nächsten zwei Tage waren für mich dann eher ruhig. War das vielleicht die Ruhe vor dem Sturm? Ich trug brav wie immer meine geliebte Damen-Unterwäsche, die meistens aus dem en-gen Schnürkorsett bestand und dazu dann unterschiedliche Nylonstrümpfe. Wenigstens war mir auch ein Unterhöschen genehmigt. Sogar mein Popo hatte etwas Schonfrist, was mich doch wunderte. Denn meiner Meinung nach gab es genügend Gründe, das zu ändern. Aber offensichtlich hatte Annelore keine Lust oder sonstige Gründe hielten sie davon ab. Ich bedauerte das in keiner Weise, ganz im Gegenteil. Und dann kam der letzte Abend vor dem Wochenende.

Wir saßen im Wohnzimmer, d.h. ich kniete vor meiner Frau, hörte ihr aufmerksam zu. Dass sie dabei mit gespreizten Schenkeln saß, schien ihr nicht bewusst zu sein – oder sie tat es mit voller Absicht. „Du wirst dich morgen vollkommen als Frau herrichten und die nächsten Tag auch so leben. Wenn du dich in irgendeiner Form als Mann verhältst, bekommt dein Hintern – und dein Kleiner im Käfig - ordentlich was zu spüren. Brav bist du meine Freundin „Martina“. Das bedeutet allerdings auch, falls ein Mann – ein richtiger Mann – etwas von dir will, wirst du brav und gehorsam seine Wünsche erfüllen – ohne Wenn und Aber.“ Sie schaute mich streng an. „Das gilt selbstverständlich auch, wenn er was von deinem süßen Popo will…“ Genau das hatte ich befürchtet. „Hast du mich verstanden?“

„Ja, Lady, ich werde gehorchen.“ „Gut, dann wäre das ja schon einmal geklärt. Gleich nach dem Aufstehen er-hältst du eine gründliche Reinigung. Mindestens zwei große Einläufe wirst du aufnehmen, entsprechend lange halten, um dort sauber zu sein. Zusätzlich bekommst du vielleicht wenigstens für die Fahrt – oder auch länger – einen hübschen Stöpsel für deine kleine Rosette. Denn damit bewegst du beim Laufen ja deinen Hintern so nett. Zum Anziehen werde ich dich in dein Korsett schnüren, mit der entsprechenden Ausstattung oben.“ Das bedeutete meine Silikon-Brüste. „Auch die restliche Kleidung wird natürlich weiblich sein. Deswegen wir der Kleine in seinem Käfig durch kein Höschen verdeckt sein. Frei baumelnd unter dem Kleid.“

Ich konnte wohl kaum etwas dagegen sagen oder sonst wie. Das war beschlossen und würde garantiert so sein. Deswegen beugte ich mich jetzt nur vor und legte meinen Kopf auf ihren Schoß. Sanft streichelte sie mich. „Meinst du, dass du das ertragen kannst? Ganz und nur Frau zu sein?“ „Ich werde es versuchen, und ich weiß genau, dass du mir helfen wirst.“ „Oh, ganz bestimmt, das werde ich. Ob das immer nur angenehm sein wird, kann ich dir nicht versprechen. Es bleibt abzuwarten.“ Ich konnte, so wie ich lag, ihren Duft aufnehmen, der mich wieder etwas heiß machte. Das schien Annelore auch zu spüren. Denn sie fragte: „Na, hast du Lust auf mich?“ „Wenn ich darf…“ Statt einer Antwort zog sie ihren Rock weiter hoch, gab sich dort unten frei. Und ich drehte meinen Kopf, sodass ich gleich zwischen den warmen Schenkeln steckte, die gleich noch etwas weiter auseinandergingen. Auf diese Weise kam ich an ihren Lippen dort.

Genüsslich und sanft küsste ich sie dort, spürte die Wärme, schmeckte die Feuchtigkeit. Es war schön, dass ich meine Frau so verwöhnen durfte. Langsam legte sie nun ihre Schenkel über meine Schultern, hielt meinen Kopf dort ziemlich fest, drückte ihn. Und ich schob meine Zunge immer weiter zwischen die Lippen dort unten. Hier war es fast heiß und sehr nass, was ich so liebte. Der Geschmack dieser Liebesgabe war einfach wundervoll. da-von konnte ich nie genug bekommen. Sehen konnte ich nicht, aber das war momentan auch nicht wichtig. Ich konzentrierte mich voll auf meine Zunge, die sich immer wieder zu der harten Lusterbse vorarbeitete. In kurzen Abständen leckte ich darüber, ließ Annelore jedes Mal zusammenzucken. Dann machte ich eine Pause, saugte jetzt an dem heißen Fleisch. Mehr und mehr rutschte meine Frau zur Seite, biss sie dann zum Schluss rücklings auf dem Sofa lag.

Nun hatte ich deutlich freiere Bahn, indem ich auch aufs Sofa kroch. Dabei schob ich ihre Beine leicht auseinander, sodass sie mich freigab. Zum einen konnte ich jetzt alles sehen, zum anderen bestand die Möglichkeit, auch weiter nach unten mit der Zunge vorzudringen. Denn hier leckte ich ebenso gerne. So wanderte meine Zunge jetzt von der kleinen, gerade etwas zuckenden Rosette wieder hoch zur Spalte. In beide Öffnungen bohrte ich sie kurz und lustvoll hinein. Dabei drückte ich die Beine meiner Frau leicht nach oben, hätte sie am liebsten noch weiter gespreizt. Wie gerne hätte ich jetzt meinen – ganz sicher voll steifen - Lümmel, wäre er ohne Käfig, voll in sie hineingerammt, wobei mir egal gewesen wäre, welches Loch ich nehmen würde. Aber das wurde mir ja erfolgreich verwehrt.

Also musste ich weiterhin meine Zunge einsetzen, was Annelore auf jeden Fall genoss, wie ich an der Geräuschkulisse feststellen konnte. Immer weiter wanderte sie auf und ab, hin und her, um jeden Winkel zu besuchen. Nun kam sie mir gewissermaßen sogar zur Hilfe, indem sie ihre Schenkel an den Knien selbst festhielt. So hatte ich Gelegenheit, ihre Hinterbacken weiter aufzuziehen und meinem Mund genau über die Rosette zu le-gen. Auf diese Weise konnte ich meine Zunge deutlich tiefer in das sich mehr und mehr entspannte Loch schieben, dort herumzüngeln und Lust verbreiten. Der leicht herbe Schweißgeschmack (und was noch) störte mich nicht. Im Gegenteil, er machte mich noch heißer. Wie ein heißer, nasser Finger drang meine Zunge dort ein, ließ die wirklich geile Frau noch mehr stöhnen.

„Mach… mach weiter… Leck mich… fester…!“ Deutlich hörte ich die abgehackten Worte und gehorchte. So löste ich meinen Mund von dort und gelangte wieder zur Spalte, die längst rot und schleimig nass leuchtete. Die Lippen hatten sich geöffnet und ließen das Innere – ganz besonders die kleinen Lippen – deutlich hervorleuchten. Mit riesigem Genuss für beide machte ich dort weiter und leckte fester und intensiver. So dauerte es nicht mehr lange, bis ich deutlich spürte: bei meiner Liebsten baute sich der Höhepunkt auf. Ihre Laute wurden stärker, sogar auch lauter.

Langsam ließ ich das alles wachsen, sollte sie doch möglichst großen Genuss bekommen. Und dann kam er mit Macht. Annelore keuchte, die Lippen im Schoß zuckten sehr deutlich. Dann begann sie zu zittern und mehr Nässe floss mir entgegen. Genussvoll nahm ich sie auf, drang wieder tiefer ein und bekam noch mehr. Längst hatte meine Frau ihre Schenkel losgelassen und lag nun fast auf mir. Ich gab mir größte Mühe, den Kontakt dort unten nicht zu verlieren. Und so kam sie einen wunderschönen Höhepunkt, nachdem sie völlig entspannt dalag und mich die letzten Spuren beseitigen ließ.

Das war schon immer etwas, was ich liebend gerne bei ihr machte, woran sie sich auch längst gewöhnt hatte. Denn sie hatte erkannt, welche positive Wirkung das für sie hatte. Zum einen war sie danach quasi sauber, zum anderen klang der Höhepunkt sehr langsam und äußerst angenehm ab. Sie entspannte sich dabei genussvoll und zum Schluss lag sie immer sehr zufrieden da. Mit geschlossenen Augen nahm sie das hin, was ich bei ihr machte. Denn nur zu genau wusste ich, welche Stellen ich nicht mehr berühren sollte, weil sie da recht empfindlich war. dann, irgendwann, lagen wir nebeneinander.

Erst jetzt, völlig zufrieden, verriet sie mir, dass sie für das kommende Wochenende in diesem „Sissy-Hotel“ gebucht hatte. Das waren jetzt noch zwei Tage. Etwas überrascht schaute ich sie an. „Du warst doch damit ein-verstanden, es wenigstens zu testen.“ Ich nickte, trotzdem kam es für mich doch etwas überraschend. Aber das sagte ich lieber nicht. „Meinst du, dass ich schon weit genug bin, das durchzuziehen?“ fragte ich sie vorsichtig. „Ja, der Meinung bin ich, wenn ich dich so beobachte. Du hast dich in letzter Zeit doch deutlich verbessert. Wir werden das einfach ausprobieren.“ Damit war alles besprochen und geklärt.

Die nächsten zwei Tage waren wir uns nahezu normal. Jeder arbeitete und ansonsten tat sich zu Hause nichts Ungewöhnliches. Meine Frau ließ sich verwöhnen, ich erledigte einen Großteil der Hausarbeit, trug tagsüber meine Miederwäsche und zu Hause hatte ich immer wieder auch das Kleid anzuziehen. Irgendwie war ich ja auch gespannt auf diese zwei Tage dort im Hotel. Am Freitagabend wurde mir dann noch einmal richtig bewusst: morgen würde es losgehen.


Der eigenen Frau vertraut – Sissy-Wochenende

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Alleine oder zusammen mit anderen genießen Sie die Zeit, lassen sich auch gerne – sofern sie wollen – als „Frau“ verführen… bis zum letzten Zipfel. Jede Spielart ist herzlich willkommen und wird von uns geschätzt und gleich gut behandelt.
Unser Hotel liegt etwas abseits, sodass niemand Angst haben muss, von Fremden oder Außenstehenden gesehen zu werden. Anonymität wird bei uns groß geschrieben. Deswegen melden Sie sich zwar mit Namen an, werden hier aber nur als Nummer geführt. Nur wenn Sie zustimmen, erfahren andere Gäste Ihre wahre Identität. Um Ihnen die ganze Sache noch schmackhafter zu machen, bieten wir Ihnen ein Wochenende (Samstag und Sonntag) zum Probierpreis an:
Unterkunft im 4-Sterne-Hotel in besonders ausgestatteten Doppelzimmern, Frühstücksbüfett, Spa-Bereich (auch anonym), umfangreiche Ausstattung aller Kleidungsarten (Lack, Leder, Gummi, Vintage, etc.). Rund um die Uhr stehen Ihnen Beraterinnen zur Verfügung.“

So stand es in dem Prospekt, den wir zu Hause liegen hatten. Einige Zeit hatten wir uns ja mit dem Gedanken beschäftigt, dieses Wochenende einmal auszuprobieren. Dazu hatte Annelore meine Garderobe und Ausstattung noch weiter aufgestockt. Zum einen fand ich das eigentlich ganz gut, zum anderen hatte ich auch etwas Angst, mich wirklich so zu präsentieren. Als „Frau“ in der Öffentlichkeit, vor völlig fremden Menschen war irgendwie schon eine echte Herausforderung. „Aber du wirkst wirklich sehr überzeugend und kannst eine „Frau“ abgeben“, hatte sie mir gesagt. Und so hatte sie dann – mehr ohne meine echte Zustimmung – dieses Wochen-ende gebucht. Aus diesem Grunde standen wir jetzt hier am Samstagvormittag vor dem Hotel.

Von außen sah es völlig normal, eher etwas unscheinbar aus. Es lag auch nicht mitten in einer Großstadt, sondern eher am Rande, in einem kleinen Park. Nichts deutete darauf hin, was sich hinter den Mauern verbarg. Außer uns kamen auch einige andere Gäste, die ich kritisch betrachtete. Auffallend war eigentlich, dass es offenbar mehr Frauen als Männer gab. So fiel ich eigentlich weniger auf. Denn auf Drängen meiner Lady Annelore hatte ich mich auch als „Frau“ herrichten müssen. Zum Auftakt war es mein enggeschnürtes Korsett mit den prallen Silikon-Brüsten, die mich oben ordentlich ausstaffierten. Meine Kopfhaube mit Frauengesicht und schulterlanger Perücke gaben mir auch dort ein weibliches Aussehen. Unter dem rosafarbenen Kleid – es reichte knapp bis zu den Knien – hatte ich auf ein Unterhöschen verzichten müssen. So baumelte mein Kleiner im Käfig zwischen meinen Schenkeln. Etliche Unterröcke ließen es recht hochstehen.
245. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Carsten-68 am 07.02.18 07:07

Mein Dank an den Schreiber . Eine wahrhaft erregende Geschichte .
246. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.02.18 19:15

Schön, wenn es gefällt...


An breiten Strapsen waren meine weißen, glänzenden Nylonstrümpfe befestigt. Um meinen Gang noch „weiblicher“ aussehen zu lassen, hatte Annelore mir einen ziemlich dicken Popostöpsel eingeführt. Um den Hals trug ich noch ein schwarzes Samtband, auf dem in silbernen Buchstaben „Sissy“ stand. So bewegte sich mein Hintern, auch unterstützt durch meine hochhackigen Schuhe, typisch Frau hin und her. Beim Hinsetzen hatte ich immer sorgfältig darauf zu achten, dass nur meine nackten Hinterbacken die jeweilige Sitzfläche berührten. Die Knie mussten mindestens eine Handbreit auseinanderstehen. Das hatten wir in den vergangenen Tagen noch immer wieder geübt. Sie selber trug ein eher schlichtes, unauffälliges Business-Kostüm. Schließlich war ich hier der „Star“. So stöckelten wir beide langsam zur Rezeption, an der auch nur Frauen beschäftigt waren. Die einzigen Männer, die wir bisher entdecken konnten, waren zwei Pagen gewesen. Allerdings überlegte ich, ob es wirklich Männer waren oder doch verkappte Frauen. Das würde hier eher passen.

An der Anmeldung vor uns standen zwei Frauen in rot-schwarzem Gummi-Outfit. Man konnte sie für Zwillinge halten, da sie völlig gleich gekleidet waren. Aber natürlich gab es einen Unterschied. Und dieser kleine Unterschied wurde gerade klar gemacht. „Natürlich ist „sie“ sicher untergebracht“, hörten wir und sahen unter den Rock, den eine der beiden gerade anhob. Dort befand sich ein Lümmel in einer glänzenden, nach unten Röhre. Allerdings schaute der Kopf gerade noch heraus. Der zugehörige Beutel befand sich wohl in der kugeligen Metallkapsel, der ihn vermutlich deutlich einengte. Alles war sicher an einem breiten Ring am Bauch befestigt. Deutlich war auch zu sehen, dass „sie“ verstümmelt war. „Sie sollten „ihr“ noch einen Schlauch einführen“, meinte eine der Damen an der Anmeldung. „Oh, darauf habe ich heute verzichtet“, kam von der anderen Frau in Gummi. „Normalerweise ist „sie“ damit ausgestattet, was eine „unerlaubte“ Entleerung deutlich unangenehmer macht und sie außerdem erschwert.“ Alle, bis auf die Betroffene, lachten.

Dann konnten wir uns anmelden und eintragen. Freundlich und sehr aufmerksam wurden wir begrüßt. Die Anmeldung selber brauchten wir nur zu unterschreiben, nachdem ein paar Kontrollen durchgeführt waren. Auch bei mir wurde überprüft, in wie weit ich dort unten gesichert war. „Das dient nur zur Sicherheit, damit hier keine Frau“ – das Wort wurde auffallend betont – „plötzlich Probleme bekommen.“ Offensichtlich dachte man wohl an Vergewaltigung oder ähnliches, wobei eine Sissy das sicherlich nie tun würde. Denn eine strenge Herrin konnte dann auf beträchtliche Konsequenzen bestehen, sodass es nie wieder vorkommen könnte. So sehr sich jemand darauf einließ, Sissy zu sein, würde „sie“ trotzdem nicht auf dieses Teil verzichten wollen. Zusätzlich reichte man uns noch einen Zettel, auf dem es um eine Prämierung der neunen Sissys ging. Dabei würden Kleidung, Aufmachung und Verhalten bzw. Auftreten bewertet.

Da würde Annelore unbedingt hingehen, konnte ich mir gleich denken. Ich rechnete mir selber kaum Chancen dabei aus, war ich doch einfach noch zu ungeübt. Aber da meine Lady gleich zustimmte, blieb mir wenig anderes übrig, als später dort auch zu erscheinen. Ein Page brachte unsere beiden Koffer aufs Zimmer, welches ziemlich viel Rosa enthielt. Bettdecke, Handtücher, Vorhänge und vieles andere waren in dieser Farbe gehalten. Annelore fand es süß… Schnell waren die wenigen Sachen ausgepackt und dann wollte meine Frau sich ein wenig umschauen, andere Leute kennenlernen. Ich musste ihr wohl oder übel folgen. Es gab einen kleinen gemütlichen Raum, in dem gegessen wurde. Weitere Räume standen als Umkleide- bzw. Probenzimmer zur Verfügung, in denen man verschiedene Kleidungsstücke ausprobieren konnte. So konnte man ausprobieren, was einem gefällt, ohne es gleich kaufen zu müssen. Dasselbe gab es auch in Gummi, was Annelore sehr interessant fand. Dort würde ich bestimmt manches testen müssen. Unterwegs im Haus trafen wir verschiedene andere „Paare“, bei denen einer sicherlich ein Mann war, aber als solcher kaum zu erkennen. Nur wer ganz genau hinschaute, konnte unter Umständen einen kräftigeren Adamsapfel erkennen.

Auf jeden Fall wurde immer Rock oder Kleid kurz angehoben, um zu zeigen, wie der Kleine untergebracht war. und da gab es wunderschöne Varianten. Außer verschiedenen Käfigen – als Röhren, klein wie meiner, Gitterkorb oder auch hinter einem kompletten Keuschheitsgürtel verborgen. Einige trugen auch Höschen aus Stoff, Gummi oder Leder. Auf keinen Fall sah man den Stab – natürlich immer im schlaffen Zustand – wirklich nackt. Einer war allerdings dabei, wo man ihn fest und aufrecht am Lederslip mit vier festen Riemen angeschnallt hatte. Schließlich wäre es den echten Damen doch peinlich gewesen, wenn ihre „Freundin“ mit einem Steifen her-umlaufen würde. Schon kam ich mir deutlich weniger exotisch vor, hatte ich doch gedacht, der Einzige mit Käfig zu sein. Dem war zum Glück eben nicht so.

Dann gingen wir auch nach draußen. Auch hier waren Gäste zu sehen, die in den hübschesten Kleidern samt High Heels – als Schuhe oder auch Stiefeln - umherliefen. Man plauderte in kleinen Gruppen oder saß an Tischen, trank Kaffee. Es sah tatsächlich eher wie ein Frauen-Treffen aus. Wir unterhielten uns mit den unter-schiedlichsten Leuten und erfuhren einiges. Manche waren noch ziemlich neu im Thema Sissy, andere bereits viele Jahre. Aber fast alle machten das freiwillig, hatten oftmals ihre Partnerin erst dazu gebracht. Bereits in der Jugendzeit hatten viele Kontakt mit Damenwäsche bekommen und großen Gefallen daran gefunden. Über die Jahre hin war es dann mehr geworden und so mancher hatte sich irgendwann freiwillig offenbart. Es gab allerdings auch einige dabei, die nicht so wirklich freiwillig so gekleidet waren.

Sie waren in der Regel auch enger und fester geschnürt, konnten absolut nichts dagegen tun. Denn ihre Partnerin hatte die absolute Oberaufsicht und legte inzwischen größten Wert darauf, dass ihr „Partner“ mehr und mehr zur „Partnerin“ wurde. So gab es auch zwei dabei, denen weibliche Hormone verabreicht wurden. Ihnen wuchsen langsam auch Brüste und der „Kleine“ wurde immer weniger hart, baute wohl ab. Wie lange würde er noch als solches benutzbar sein. Dann kam plötzlich eine schwarze „Frau“ zu uns, kniete sich neben meine Frau und schaute sie an. Dann hörte ich leise: „Darf ich bitte Ihre „Freundin“ verwöhnen? Sie macht mich so an. Und meine Lady hat es mir sogar erlaubt.“ „Sie“ hob ihren Rock, unter dem zahlreiche Unterröcke waren, und zeigte uns einen ziemlich dicken und auch schon schön steifen Lümmel in schwarz. Er war verstümmelt und hatte einen roten Kopf. Annelore grinste. „Aber meine Liebe, was soll denn das werden…“ „“Sie“ ist so süß und was ich vorhin gesehen habe, macht mich ganz heiß. Deswegen möchte ich den prallen Popo gerne…“ Sie benutzte so-gar das verbotene F-Wort, ohne sich zu schämen.

„Und wie würden Sie das machen wollen? Hier vor allen anderen?“ Die schwarze „Frau“ nickte. „Wenn Sie nichts dagegen haben. Wir würde es genügend, wenn „sie“ sich vorbeugt und den Hintern freilegt. Dann könnte ich so richtig schön von hinten…“ Ich wurde ja ohnehin nicht gefragt. Annelore lächelte. „Ja, aber nur unter einer Bedingung.“ Demütig senkte sie den Kopf. „Ich werde alles machen, was Sie verlangen“, kam dann. Die anderen Leute schauten neugierig zu uns, warten auf das, was kommen sollte. Selbst „ihre“ Lady war neugierig. „Ihr „Stab“ ist ja schon erstaunlich hart, aber ich würde ihn noch etwas behandeln, damit er härter wird und seine Aufgabe besser erfüllen kann. Und als „Belohnung“ bekommt Ihr Popo eine nette Behandlung von mir.“ Schnell huschte der Blick der Schwarzen zu „ihrer“ Lady, die zustimmend nickte. Damit war es beschlossene Sache. Jetzt erkannte ich, dass die schwarze Frau Handgelenkmanschetten trug, die Annelore auf dem Rücken zusammenhakte.

Dann winkte sie eine Bedienung herbei, redete leise mit ihr und schickte sie weg. Nach kurzer Zeit kam sie zu-rück, hatte einen großen Korb mit frischen Brennnesseln dabei. Auf einem Tablett lag eine Tube Creme und dünne Gummihandschuhe. Ich glaube, die Schwarze wurde etwas blass, als sie erkannte, was gleich passieren würde. In aller Ruhe streifte Annelore sich die Handschuhe über, ließ die „Frau“ aufstehen und den Rock samt Unterröcke schon hoch halten. Jetzt bearbeitete sie das nackte, rasierte Geschlecht sehr gründlich und ausführlich mit den Brennnesseln. Die freie, nackte Haut zwischen Korsett und Nylonstrümpfen wurde so behandelt, bis sie zum Schluss rot glühte.

Die ganze Zeit hatte die schwarze Frau große Mühe, sich jede Lautäußerung zu verbeißen. Aber sie konnte nichts dagegen tun. Endlich war Annelore wohl damit fertig und griff nach der Creme. Nun verteilte sie eine großzügige Portion auf dem rotglühenden Geschlecht und massierte sie kräftig ein. Ich hatte längst geahnt, was es für eine Creme war, die meine Frau so gerne verwendete. Aber die Schwarze brauchte etwas länger. Dann kam die Wirkung an – dieser schönen Rheumacreme. Knallhart und stocksteif stand „ihr“ Lümmel nun vom Bauch ab. Jetzt hatte ich mich vorzubeugen und mir wurde der Stopfen entfernt. Mit einem Klapps forderte Annelore nun die „Frau“ auf, sie könne sich jetzt ihren Wunsch erfüllen. An seinem Beutel zog sie ihn zu meinem Hintern, setzte die dicke Eichel an und ließ ihn eindringen. Langsam drang der dicke Kopf in mich ein, dehnte mich ziemlich stark. Und schon sehr bald spürte ich die Wirkung der Creme.

Mehr und mehr wurde es für uns beide unangenehm. Es wurde heiß und brannte. Und als die „Schwarze“ nicht so richtig wollte, bewegte Annelore heftig ihre Hüften vor und zurück, stieß den dicken Lümmel heftig in meine Rosette. So hatte ich mir das Sissy-Sein nicht vorgestellt. Vor allen Leuten wurde ich quasi vorgeführt und genommen wie eine läufige Stute. Aus eigener Kraft benutzte der Schwarze mich mit seinem Prügel. Zwar brauchte „sie“ länger als normal, aber dann spürte ich die Anzeichen eines sich nähernden Höhepunktes. Würde er sich in mir entleeren dürfen? Ich wusste es nicht – aber da war es dann auch schon geschehen. Heiß und kräftig verschoss er seinen Saft tief in mich. Ich zuckte zusammen, weil er sich im gleichen Moment heftig an mich presste. Ganz tief spürte ich ihn in mir, den kühlen Unterleib an meinen Hinterbacken. Und Annelore sorgte da-für, dass es auch noch weiter so blieb.

Ganz langsam spürte ich auch zu meinem Brennen eine steigende Erregung in mir. Mein hinteres Loch war heiß und auch die Popobacken bekamen scheinbar einiges von der Nesselzucht ab. So also würde eine Frau sich fühlen, wenn ein Mann sie von hinten nahm, vielleicht sogar mit Gewalt. Und ich würde – ebenso wie jede Frau – nichts dagegen tun können. Man musste es einfach hinnehmen und ertragen. Keuchend und tief durchbohrt lag ich da, wurde genau beobachtet. Bis dann plötzlich eine etwas ältere Frau aufstand, zu mir kam und meinte: „Ihnen bei Ihrem Akt zuzuschauen, macht mich heiß. Ich möchte jetzt wissen, ob Sie mit dem Mund auch so gut sind wie mit dem Popo.“ Und schon stellte sie sich vor mich, hob ihren Rock und ließ mich ihren schwarzen, kräftig duftenden Busch sehen und riechen. Sie war längst bereit, es sich in irgendeiner Form dort unten richtig machen zu lassen. Und mir blieb offensichtlich nichts übrig.

Mühsam wühlte ich mich durch die drahtigen Haare, nahm den Duft auf und fand endlich die Spalte mit den kräftigen großen Lippen. Dazwischen hingen – wie kleine Lappen – die kleinen Lippen heraus. Die Frau ließ mich eine Weile so herumspielen, bis sie erklärte: „Ich setze mich auf den Tisch. So wird das doch nichts.“ Kaum war das geschehen, spreizte sie die kräftigen Schenkel, bot sich mir regelrecht an. So zog sie ihre großen Lippen weit auseinander, schob mir die kleinen fast in den Mund. Ich leckte, lutschte, saugte daran, um dann endlich mit der Zunge dazwischen einzudringen. Ein herber, ziemlich kräftiger Geschmack erwartete mich dort, während die Bewegungen der Schwarzen mein Gesicht immer wieder dort andrückten. Mit den Händen umfasste ich ihren Hintern, zog sie fester an mich heran. Nun bearbeitete ich sie dort, störte mich nicht an meinem Umfeld oder dem eher ungewöhnlichen Geschmack. Selbst als einige, aus einer weiteren Quelle stammenden Tropfen hinzukamen, störte es mich nicht. Ich leckte alles auf.

Die Geräuschkulisse wurde heftiger und lauter. Dabei waren wir doch nur zu dritt, die es hier jetzt trieben. Alle anderen schauten nur gespannt zu, auch meine Lady, die sich prächtig zu amüsieren schien. Noch immer rammelte die schwarze „Frau“ mich heftig, drückte mich an den Tisch und die Frau vor mir. Immer wieder stieß meine Nase so zwischen die mittlerweile sehr nassen Lippen oder in das krause Haar. Mir gefiel der Geschmack dort unten nicht sonderlich, aber man ließ mir keine Wahl. Ich musste einfach weitermachen. Und dann kam es ihr auch noch ziemlich heftig. Fast überflutete sie meinen Mund, der nicht besonders bereitwillig aufnahm, was man ihm so anbot. Und im gleichen Moment spürte ich, wie der schwarze dicke Lümmel in meiner Popo eine recht ordentliche Ladung abschloss.

Ich zuckte zusammen, so von zwei Seiten bearbeitet zu werden. Keuchend und grunzend lag die kräftige „Frau“ nun auf mir, drückte mich fest auf den Tisch. Zuckend spuckte sein Stab weiter in mich hinein. Längst brannte meine Rosette von dem mit der Creme eingeriebenen Stab, erhitzte sich mehr und mehr. Fast war es ein wenig unangenehm. Noch immer war der Stab dort erstaunlich hart und es fühlte sich so an, als wollte er eine zweite Runde beginnen. Angefeuert wurde er nun auch noch von meiner Lady, die bereits aufgestanden war und sich einen Rohrstock geholt hatte. Überall im Haus waren diverse Strafgeräte zur Auswahl und jederzeit nutzbar aufgehängt oder standen sonst bereit. Den Rock und die Unterröcke hochgeschlagen, lag ihr nun „ihr“ nackter, schwarzer, kräftiger Popo direkt vor Augen.

Richtig genussvoll begann sie diesen nun kräftig zu bearbeiten. Der Rohrstock zischte und traf das gespannte Fleisch, knallte erheblich laut. Bei jedem Hieb zuckte „sie“ zusammen, rammte den Stab erneut hart in mich hinein. Aber außer diesen Geräuschen und einem zeitweiligen Stöhnen war nichts zu hören. „Sie“ nahm es recht demütig hin, schien auch einiges gewöhnt zu sein. Ich konnte nicht mitzählen, wie oft es klatschte, aber irgendwann beendete Annelore dieses für sie so amüsante Spiel und setzte sich wieder. Und nun bekam sie von verschiedenen Seiten auch noch Applaus für diese Aktion. Das schien nun für meinen Lover das Zeichen zu sein, seine Aktion zu beenden, denn nun konnte ich spüren, wie er sich aus mir zurückzog. Einen kleinen Moment stand meine Rosette noch ziemlich weit offen, bis sie sich dann auch schloss.

Die Frau vor mir schien zufrieden zu sein, denn auch sie stieg wieder vom Tisch, grinste mich an. Ich fühlte mich irgendwie gedemütigt, sagte es aber nicht. Mit zusammengepressten Popobacken stand ich nun, um ja nichts zu verlieren, was mir so eingespritzt worden war. das bemerkte Annelore auch und sagte: „Ich glaube, du bekommst deinen Stopfen wieder. Scheint besser zu sein.“ Ich nickte nur, beugte mich erneut vor und spürte wenig später, dass er dort wieder eingeführt wurde. Alles war fast wie vorher, nur hatte ich einen anderen Geschmack im Mund. So setzte ich mich wieder neben Annelore. Sie grinste mich an. „Na, wie hat es denn meiner „Freundin“ gefallen? Fühlst du dich jetzt wie eine richtige Frau? So etwas verlangt man ja auch von uns.“ Ich sagte keinen Ton, musste das eben erlebte noch erst verarbeiten. Lieber schielte ich zu meinem „Liebhaber“, der immer noch mit angehobenem Rock vor seiner Lady stand.

Er wurde ausgiebig begutachtet und befühlt. Offensichtlich waren sein Stab und alles drum herum noch ziemlich heiß von der Aktion meiner Lady. „Hat es dir gefallen, so eine Sissy zu benutzen?“ hörte ich seine Lady fragen. „Ja, es war ganz wunderbar, weil „sie“ dort so schön eng war. Allerdings hoffe ich, dass ich „ihr“ nicht wehgetan habe.“ Wahrscheinlich war ihr das ohnehin völlig egal. „Würdest du dich denn auch so „verwöhnen“ lassen, wenn sich jemand bereitfände?“ „Lady, du weißt doch, dass ich da hinten noch so eng bin. wahrscheinlich hätte ich dann deutlich mehr Schmerzen.“ „Ja, ich weiß, und genau deshalb müssen wir das unbedingt üben. Es kann doch nicht sein, dass meine kleine Sissy da nicht anständig benutzt werden kann. Wahrscheinlich ist jede andere hier besser benutzbar als du.“

Lächelnd schaute Annelore mich an. Du gehörst ja ganz offensichtlich auch dazu“, meinte sie, und ich hatte den Eindruck, sie wäre schon ein wenig stolz auf mich. „Auf jeden Fall hast du sicherlich mit Abstand den kleinesten Käfig da unter deinem hübschen Rock. Jedenfalls habe ich niemanden gesehen, der ebenso oder noch kleiner wäre. Darauf kannst du wirklich stolz sein. Nur was die Länge deines Beutels angeht. Tja, da gibt es deutlich mehr…“ Für mich würde das bedeuten, sie würde die nächste Zeit noch mehr dafür tun, ihn länger zu machen. Und schon schaute sie sich nach einer Lady um, deren Sissy weitaus mehr als ich hatte. Sehr schnell entwickelte sich ein intensives Gespräch, bei dem es hauptsächlich darum ging, wie man das Teil des Mannes – oder eben auch der Sissy – verlängern konnte.

Ich durfte mich in der Zwischenzeit mit anderen Sissys unterhalten, was irgendwie auch ganz spannend war. dabei erfuhr ich, wie unterschiedlich solch ein Leben als Sissy sein konnte, je nachdem, was die Lady oder Partnerin verlangte. Vereinzelt lebten sie sogar nur noch als „Frau“, hatten den Mann völlig aufgegeben, ohne es zu vermissen. So richtig konnte ich mir das noch nicht wirklich vorstellen. Das interessanteste für mich war allerdings, dass alle Sissys hier einen in irgendeiner Form verschlossen oder unbrauchbar gemachten männlichen Stab hatten. Zum Teil hatten sie einen Käfig, ähnlich wie meiner, andere trugen dort eine harte Kunststoffhülle oder waren mit diversen Piercings versehen. Ihnen war es ebenso verboten, damit ohne Erlaubnis der Lady o-der Partnerin aktiv zu werden. Und wichsen fand natürlich auch nicht statt.

Das bedeutete aber auch, sie wurden kaum oder gar nicht als Mann mit dem entsprechenden Werkzeug genutzt. Zwar waren sie noch in dessen Besitz, aber es wurde eben nicht dazu verwendet. Und es gab nur sehr wenige Sissys, die das irgendwie bedauerten. Sozusagen alle waren mit ihrer neunen Rolle sehr zufrieden. allerdings war es nicht so, dass sie sich als Mann schämten, sie wollten nur lieber Frau sein, was ihnen ja auch gewährt wurde. So waren sie mit dem jetzigen Zustand mehr als zufrieden; man musste eben auch ein paar Nachteile in Kauf nehmen. So verging die Zeit und wir hatten auch viel Spaß dabei, bis wir dann alle zusammen zum Abendessen gingen. In kleinen Gruppen gingen wir dorthin.

Trotzdem saßen dann alle mit der Partnerin zusammen und es wurde angenehm weiter geplaudert. Natürlich wurde sehr aufmerksam darauf geachtet, dass wir uns sehr weiblich benahmen. Denn was nützt das ganze frauliche Aussehen, wenn man wie ein Mann daherkommt. Ich war ganz fasziniert, wie gut diese „Frauen“ auch in ihren High Heels laufen konnte, die nicht gerade klein geraten waren. Ich selbst hatte ja auch unter Aufsicht viel geübt, konnte aber an viele nicht heran. Es gab Frauen – echte und unechte – mit mehr als fünf oder gar acht Zentimetern. Und es sah auch noch richtig gut aus. wie viel Übung setzte das wohl voraus, dachte ich mir. Schließlich muss man den Fuß ja daran gewöhnen, und das geht nicht von heute auf morgen.

Man ist – meiner Meinung nach – erst richtig Frau, wenn man darin gut laufen kann. Eine Weile betrachtete ich – soweit möglich – die Schuhe der „Frauen“. Ziemlich verblüfft stellte ich dabei fest, dass es eine ganze Menge davon gab, deren Schuhe an den Knöchelriemen abgeschlossen und gegen Ausziehen so gut gesichert waren. Das hatte Annelore bei mir noch nie gemacht. Ich machte sie heimlich darauf aufmerksam. „Möchtest du das auch?“ fragte sie mich prompt. Ich war mir da nicht ganz sicher, schüttelte jetzt erst einmal mit dem Kopf. „Legst du Wert darauf?“ fragte ich leise zurück. „Mal sehen“, kam von ihr. Während wir also alle an den Tischen saßen, wurde eine Prämierung in Aussicht gestellt. Belohnt werden sollten die drei hübschesten und perfekten Sissys. Dabei sollte es nicht nur um die Kleidung, sondern auch Haltung, Auftreten, eben alles zusammen gehen, was eine „Frau“ ausmacht.

Annelore schaute mich an und grinste. „Ich fürchte, da brauchst du nicht unbedingt mitzumachen. Du bist wirklich nicht schlecht, aber bei der Konkurrenz hier…“ Mir erging es ebenso, ich sah mich auch noch nicht genug „Frau“ und würde mich wohl nicht präsentieren. Aber es konnte auf jeden Fall ganz interessant werden. Nach dem Abendessen bummelten wir- wie einige andere auch – noch eine Weile draußen umher, schauten uns andere an und sprachen mit ihnen. Es erschien mir wichtig, Tipps und Informationen zu bekommen. Deswegen nahmen wir uns auch vor, morgen in den verschiedenen Styling-Räumen zu schauen, was machbar wäre. Inzwischen hatte sich auch mein Popo nach der netten Attacke beruhigt. Immer wieder von meiner Lady betrachtet, sah ich sie hin und wieder lächeln.

„Sollen wir vielleicht nachher noch einen flotten Dreier machen?“ fragte sie plötzlich. Ich sah sie leicht schockiert an. „Du kannst es auch lieber mit einer „Frau“ alleine machen, wenn dir das lieber ist. Ich habe da nämlich noch jemanden entdeckt, der ein prächtiges Teil hat. Und „sie“ würde es auch dürfen; ihre Partnerin hat es bereits erlaubt.“ Was war denn bloß mit Annelore los? So kannte ich sie ja gar nicht. Und mein Popo hatte sich doch gerade erst einigermaßen beruhigt. „Na, meine Liebe, was ist? Kein Interesse an einer richtig ausgiebigen Lutsch-Nummer?“ Jetzt bekam ich fast den Mund nicht mehr zu. Ich hatte an ganz etwas anderes gedacht als meine Lady. Das schien ihr jetzt auch aufgegangen zu sein.

„Oh, meine Süße hat befürchtet, dass ihre kleine Rosette noch einmal gestoßen wird. Nein, das reicht erst einmal für heute. Dein süßer Mund sollte gefordert werden. Ihn darfst du benutzen. Bei dem Dreier hatte ich gedacht, die andere „Frau“ macht es mir mit einem umgeschnallten Lümmel und du darfst „ihre“ Stange lutschen. Ob etwas dabei herauskommt… werden wir sehen. So haben wir alle drei gleichzeitig etwas davon. Und als Belohnung darfst du mich dann noch ausgiebig oral verwöhnen. Denn ich bin bestimmt zum Schluss richtig nass, und das muss ja beseitigt werden. Und dazu bist du bestens geeignet.“ Sie hatte sich das ja schon sehr genau überlegt. „Deinen Popo werden wir vorher noch schön füllen. Ich habe dort bereits ein passendes Studio gesehen…“
247. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.02.18 19:53

Das hatte ich auch mitbekommen. Im Keller gab es wenigstens einen Raum, in dem Einläufe oder Klistiere verabreicht werden konnten. Hygiene war eben auch für die „neuen Frauen“ sehr wichtig. Zusätzlich gab es auch andere Räumlichkeiten, in denen die Sissys auf unterschiedliche Weisen regelrecht abgemolken und gut entleert werden konnten. Es gab nämlich einige Partnerinnen, die nur aus diesem Grund regelmäßig hier erschienen, um genau das machen zu lassen. Dazu gab es exzellente Geräte, die diese Aufgabe übernahmen – auch über Stunden. Oder eine der hier arbeitenden Frauen in mehr oder weniger angenehmen Handarbeit. Wichtig war die völlige Entleerung und am besten ohne jegliche Lustgefühle. So kam es oftmals vor, dass die zarten Hände im letzten Moment verschwanden, der Saft einfach „so“ herausspritzte. Das konnte auch mehrfach wiederholt werden, bis es wirklich unangenehm wurde.

Nach dem Abendessen stellte Annelore mir die beiden „Damen“ vor, die sie eben gemeint hatte. Eine der bei-den trug ein rotes Lederkostüm mit einem lockeren Rock, dazu rote Nylonstrümpfe und kniehohe Stiefel mit ziemlich hohen Absätzen. Ihre Brüste waren nicht sonderlich groß, aber wohl ganz fest. Der Hals wurde von einem hohen Kragen bedeckt, aber das Gesicht war sehr schön, mit fast schulterlangen Haaren. Ihre Partnerin eher klein, war in ein rosafarbenes Kleid mit einem fast duftigen Petticoat verpackt, welches weit über den Knien endete. Dazu weiße Strümpfe, rosa Schuhe mit (abgeschlossenen) Knöchelriemen und hohen Absätzen. Die Hände trugen Handschuhe. So knickste sie vor meiner Lady und mir.

Als sie dann ihren Rock heben musste, konnte ich genau sehen, was sich drunter befand. Zum einen trug „sie“ nämlich keine Strümpfe, sondern eine weiße Straps-Strumpfhose zu einem rosa Korsett und auf ein reguläres Höschen war auch verzichtet worden. Der erstaunlich lange, aber ziemlich dünne Stab war mit vier, speziell an-gebrachten breiten Gummibändern fest aufs Korsett gepresst. Ein ebenfalls angeschlossener, mit einem Schlösschen gesicherter Prinz-Albert-Ring sorgte dafür, dass er schön gestreckt blieb. Zusätzlich konnte ich noch einen Stab in ihm erkennen. Um den ebenfalls ziemlich kleinen Beutel trug „sie“ einen rosa Gummibeutel, um zu verhindern, dass „sie“ (oder jemand anderes) daran spielen konnte. „Sie“ ist mein kleiner Liebling und ist auch hinten wunderbar nutzbar. Ihre Brüste kommen durch das Verabreichen von weiblichen Hormonen.“ Ihre Partnerin ließ uns nun auch noch den recht süßen Popo sehen, der aber mit ein paar kräftigen Striemen gezeichnet war. „Sie hat sich heute Mittag etwas sehr ungeschickt angestellt“, kam gleich die Erklärung dazu. „Bei der Entspannungsübung bei mir hat sie einiges von meinem Saft verloren. Na ja, und da musste ich sie leider dafür bestrafen.“ „Es tut mir immer noch sehr leid“, kam jetzt von der „Partnerin“. „Ich hatte noch nicht damit gerechnet…“

Wieso begann Annelore denn plötzlich zu lachen? Wusste sie mehr zu den beiden? „Dabei ist „sie“ doch sonst bestimmt sehr geübt“, meinte sie. „Hat das doch schon öfters gemacht.“ „Aber sicher; sie ist ganz wild darauf. Manchmal muss ich sie regelrecht bremsen.“ Ich verstand natürlich nicht wirklich, was hier gemeint war. Dann gab Annelore mir die Erklärung. „Diese beiden Frauen sind nämlich beides Sissys…“ Verblüfft schaute ich sie beide noch einmal genauer an. Bei der kleineren der beiden wusste ich das ja bereits. Aber nun hob die andere „Frau“ kurz ihren Lederrock, sodass ich ihren Stab auch ahnen konnte. Er war allerdings deutlich nach unten zwischen die Beine gelegt, von einem roten Lederhöschen dort festgehalten. Es gab dort nicht die erwartete Spalte oder die Lippen.

„Sie sind nicht homosexuell, falls du das meinst“, sagte Annelore. „Allenfalls bi, weil sie es gerne mit beiden treiben. Sie können es mit beiden Geschlechtern treiben und genießen es.“ Stumm nickte nur, konnte nichts sagen. „Und deswegen darfst du „sie“ jetzt auch verwöhnen. Dabei brauchst du keine Angst zu haben, denn heute Nachmittag hat sie längere Zeit in einem der Räume im Keller, wo „sie“ wirklich sehr gründlich entleert wurde…“ Wirklich beruhigen tat mich das allerdings nicht, aber was sollte ich jetzt dagegen sagen oder machen. Bevor ich aber auf unserem Zimmer aktiv werden durfte, schauten wir erst noch die Prämierung an, die nebenbei stattfand. Es waren wirklich sehr hübsche „Frauen“ in ihren Kleidern. Auch das Verhalten wir perfekt. Niemand hätte sie auf der Straße als Mann erkannt.

Auch Annelore fand es sehr interessant, meinte aber gleich, soweit wolle sie es mit und bei mir nicht treiben. Für sie solle ich wenigstens immer noch etwas ihr Mann bleiben. Zu viert gingen wir nun auf unsere Zimmer, wo der Lümmel vom Korsett freigegeben wurde, nachdem der erstaunlich lange Metallstab entfernt worden war. Ziemlich schlaff hing er nun da. „Würdest du dich nun an die Arbeit machen?“ forderte Annelore mich auf. Innerlich ziemlich aufgeregt, kniete ich mich auf den Boden, direkt vor die „Frau“.

Leicht zitternd hob „sie“ ihren Rock, gab den schlappen Lümmel frei. Annelore und die andere „Frau“ hatten in zwei Sesseln Platz genommen und schauten mir nun genüsslich dabei zu. Vorsichtig nahm ich das Teil in die Hände, rieb und streichelte es zuerst einmal. Nur an den Beutel kam ich nicht wirklich heran. Es tat sich erst einmal noch gar nichts. Keinerlei Erektion stellte sich an, alles blieb schlaff und weich. „Du musst dich schon etwas mehr anstrengen, damit du eine Lutschstange bekommst“, meinte Annelore. Mir blieb wohl nichts anderes übrig. So begann ich also das Teil zu küssen und zärtlich zu belecken. Es war nicht gerade das, was ich liebte; aber wenn ich es genau überlegte, ich würde mich schon dran gewöhnen. Aber für meine Lady gab ich mir richtig Mühe, nahm dann auch zuerst die Eichel in den Mund. Leise klapperte der Ring an meinen Zähnen, als ich sie mit der Zunge umrundete.

Ganz langsam wurde das Teil härter, stellte sich auf. Noch einmal leckte ich ihn nun von außen ab, dann verschwand er wieder in meinem Mund. Sanft saugte ich daran, bewegte meinen Kopf langsam auf und ab. „Das machst du ganz schön, Martina“, bekam ich zu hören. „Dir scheint wirklich nur die Übung zu fehlen. Nimm ihn doch bitte ganz auf.“ Immer weiter senkte ich meinen Kopf und der größer werdende Stab verschwand bis zum Hals in mir. Das war jetzt allerdings eher unangenehm. „Nimm die Hände von ihrem Kopf!“ hörte ich jetzt, was wohl der so oral Verwöhnten galt. „Sie“ hatte nämlich schon angefangen, meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Schnell zogen sie sich zurück. Leises Stöhnen war zu hören. Offensichtlich kam meine Arbeit gut an. Und so machte ich mit Mund und Zunge weiter.

Immer wieder stieß der Stab – inzwischen schon ziemlich fest – tief in meinen Mund. Ziemlich fest schloss ich die Lippen um den warmen Lümmel. Minutenlang machte ich das, wurde sogar noch gelobt und angefeuert. Aber tatsächlich, solange ich das machte, konnte ich nicht feststellen, dass der Mann (oder die Frau?) so erregt wurde, dass etwas herauskommen würde. Wenn wirklich nichts kommen würde, musste „sie“ äußerst gründlich abgemolken worden sein. Trotzdem musste ich weitermachen. Im Endeffekt hatte ich bestimmt über eine Viertelstunde an dem Lümmel gesaugt, gelutscht, geleckt. Als ich es dann beenden durfte, war er dort kräftig rot und hatte wirklich nichts gespuckt. Erleichtert saß ich dort auf dem Boden. Man schien mit dem Ergebnis von uns beiden zufrieden zu ein.

Als ich mich dann allerdings den Zuschauern zudrehte, wurde ich doch etwas blass. Denn die „Partnerin“ von der „Frau“, die ich gerade – erfolglos - verwöhnt hatte, saß mit gespreizten Schenkeln da, hatte den Lederslip geöffnet und präsentierte nun einen kleinen, ziemlich dicken, aber aufrecht stehenden Lümmel. Die offensichtlich ziemlich dicke Eichel war noch unter der Vorhaut verborgen. Aber bereits jetzt war zu erkennen, es würde nicht mehr lange dauern und sie würde freiliegen. Annelore grinste mich an und nickte mir aufmunternd zu. „Und nun, meine Süße, geht es hier weiter. Ich wollte dich nicht enttäuschen, so ganz ohne Ergebnis.“ Ich sollte also tatsächlich dieses Teil auch noch ablutschen. Seufzend machte ich mich ans Werk, wollte schließlich keine Bestrafung erhalten.

So rutschte ich näher und stülpte den Mund über das inzwischen pralle Stück Fleisch. Es fühlte sich so ganz anders an als das, was ich zuvor im Mund hatte. Und – erstaunt über mich selber – konnte ich spüren, wie sich in mir eine gewisse Erregung ausbreitete. Da hatte ich also einen Männerstab im Mund und wurde geil. Unglaublich! Vorsichtig umrundete hier nun auch zuerst die Zunge den dicken Kopf, steckte sie ein klein wenig in den Schlitz oben auf. „Sie“ schien es zu genießen, war doch ein Stöhnen zu hören. Dann leckte ich weiter, auf und ab, versenkte das Teil tiefer im Mund. Allerdings reichte es nicht bis in den Hals, was mich beruhigte. Deutlich schneller spürte ich, wie erregt die „Frau“ wurde, und ich stellte mich drauf ein, gleich eine kräftige Portion Liebessaft zu bekommen. Aber bevor es soweit war, hörte ich meine Lady: „Aufhören!“

Verblüfft zog ich den Kopf hoch und schaute Annelore an. „Du wolltest es doch nicht“, sagte sie zu mir. „Also komm jetzt zu mir.“ Sie saß ebenfalls mit gespreizten Schenkeln da und bot sich mir an. Oh, das war mir viel lieber. Schnell bemühte ich mich zu ihr und schob meinen Kopf dazwischen. Hier leckte ich natürlich viel lieber und schon sehr schnell merkte ich, meine Lady wurde erregter und heißer. Hatte sie das, was sie zuvor gesehen hatte, schon so erregt? Es war mir egal, denn ich machte weiter, schob meine Zunge tief in sie, leckte außen und innen, saugte an der harten Lusterbse und wartete, dass sie mir ihren Saft schenkte. Aber bevor es soweit war, bekam ich noch etwas anderes Flüssiges. Fast gierig nahm ich es auf, wollte mich als sehr gehorsam zeigen. Aber dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis ihre Spalte schleimte. Und es war eine ziemlich große Portion, die ich bekam.

Die ganze Zeit hatte ihr Fuß ohne Schuh an meinem Teil im Käfig unter dem Rock gespielt. Und jetzt schleckte ich alles auf, säuberte die ganze Region. Unsere Gäste beobachteten mich ganz bestimmt dabei sehr aufmerksam. Aber niemand schien an seinem eigenen Teil zu spielen. Als ich dann fertig war und zurückgezogen vor meiner Lady hockte, konnte ich hören, wie alle drei mich lobten. „Sie“ macht es wirklich sehr gut“, bestätigten alle drei. Verrückterweise machte mich das stolz. „Ja“, meinte auch Annelore, „sie“ ist wirklich recht gut. Aber es liegt unter anderem bestimmt auch an dem so konsequent verschlossenen Käfig da unten. Ohne ihn wäre sie bestimmt rebellischer.“ „Da kann dann aber ja der bestrafte Popo weiterhelfen“, kam gleich. „Das ist richtig. Und hin und wieder muss ich davon tatsächlich Gebrauch machen. Sie ist dort sehr empfänglich.“

Ich durfte nun noch eine Flasche Wein öffnen und einschenken, sodass wir noch längere Zeit zusammensaßen und plauderten. Es war ein nettes Gespräch, wobei Annelore so einiges aus meinem Leben erzählte, vor allem, wie es überhaupt dazu gekommen war. Relativ spät gingen wir ins Bett. Um mir eine ruhige Nacht zu verschaffen, wie Annelore es verlauten ließ, bekam ich einen schwarzen Gummischlafsack, indem ich fest verschlossen liegen musste. Breite Riemen sicherten mich zusätzlich. Nur das Gesicht blieb frei, allerdings gab es noch eine Augenbinde. Als Annelore dann auch zu Bett kam, konnte ich noch hören, dass sie sich längere Zeit selber stimulierte. Irgendwann schlief ich dann ein.


Der zweite Tag
Tatsächlich hatte ich in dieser Nacht erstaunlich gut geschlafen, was vielleicht auch daran lag, dass ich sehr ruhig liegen musste. Meine Frau neben mir wachte fast zur gleichen Zeit auf, schaute zu mir rüber und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen.“ Das spürte ich nur, denn sehen konnte ich das nicht. Bevor sie mir nun die Augenbinde abnahm, kniete sie sich über mich, bot mir ihre Spalte an. Bevor sie sich nun auf mich niedersenkte, konnte ich ihren Duft einatmen. Das waren ganz bestimmt noch die Nachwirkungen von gestern Abend. Dann konnte ich mich mit der Zunge betätigen, meine morgendliche Aufgabe erfüllen. Erst leckte ich außen alles ab, um dann – sie war weiter herunter gekommen – auch innen weiterzumachen. Liebevoller konnte man doch eine Frau den Tag nicht beginnen lassen, dachte ich mir.

Sehr gründlich verrichtete ich meine Arbeit hier. Dabei legte ich großen Wert darauf, sie nicht heiß zu machen, sondern eben nur zu reinigen. Heute gab sie mir auch nichts Zusätzliches, das erledigte sie später auf dem WC. Erst danach befreite sie mich aus dem Gummisack, schickte mich unter die Dusche. Dort beeilte ich mich, fertig zu werden und mich anzuziehen, denn sie war bereits fast fertig. Für mich holte sie aus der Reisetasche mein Hosen-Korselett, welches im Schritt offen war, damit mein kleiner Käfigsklave frei herausschaute. Dazu kamen lila Nylonstrümpfe und ein schwarzes Zofenkleid mit weißer Schürze. Ein weißes Häubchen und schwarze High Heels vervollständigten meine Aufmachung. Vornüber gebeugt bekam ich zum Abschluss noch einen Metall-stopfen hinten eingeführt. Zufrieden schaute Annelore mich an und nickte zufrieden. Gemeinsam gingen wir dann zum Frühstück.

Dort fielen wir beim Betreten des Raumes gleich auf. Unsere Gäste von gestern winkten uns zu sich, wo wir dann mit am Tisch saßen. Beide trugen identische Kleidung, sahen aus wie Schwestern. „Guten Morgen“, hörten wir und erwiderten das. „Möchte „sie“ vielleicht heute Morgen diese besondere Milch?“ fragte sie Annelore und deutete auf mich. „Meine Schwester ist bestimmt wieder gut gefüllt. Dafür habe ich schon gesorgt.“ Breit grinste sie uns an. „Sie könnte es auch ganz unauffällig unter dem Tisch machen. Als Zofe müsste sie das doch gewöhnt sein…“ Annelore lächelte. „Danke für das Angebot, aber ich denke, heute Früh sollte sie lieber etwas Leichteres zu sich nehmen. Vielleicht kommen wir später noch auf das Angebot zurück.“ „Oh, das wird dann leider nicht möglich sein. Denn meine Schwester bekommt gleich eine weitere Behandlung im Keller…“ Mehr musste die Frau gar nicht sagen, denn das bedeutete ja wohl ein erneutes lang anhaltendes Abmelken der „Schwester“. Es würde garantiert nicht übrig bleiben.

„Im Übrigen spenden wir das, was sie „abgibt“. Es gibt ja immer Nutznießer dafür…“ Dann machten wir uns an das Frühstücksbüfett ran. Das war sehr reichhaltig und bot wohl wirklich jedem etwas. Damit verbrachten wir längere Zeit, um danach einen Besuch diverser weiterer Räume zu machen. Hier konnte man lernen, sich passen zu schminken, anzuziehen und weitere Dinge. Eben das, was man als Sissy so braucht und lernen musste. In einem kleinen Saal zeigten verschiedene Firmen auch Dinge für Sissys, um sie noch besser zu kleiden oder „das“ zu verbergen, was sie eben von Natur aus hatten: den Lümmel dort unten. Verschiedenste Dinge und Hilfsmittel waren dafür entwickelt worden. Natürlich wurden sie auch vorgeführt. Es waren durchaus interessante Dinge dabei, sodass man kaum einen Mann von einer Frau unterscheiden konnte.

Wir konnten kaum alles genauer betrachten, lag es auch gar nicht in Annelores Absicht, meinen Kleinen voll-ständig unsichtbar zu machen. Schließlich genoss sie es in gewisser Weise, dass ich dort eben den kleinen Käfig trug. Und mich beruhigte es ziemlich, denn manches sah wirklich sehr unbequem aus. vermutlich ging das auch nicht völlig schmerzfrei ab. So widmeten wir uns dann auch noch längere Zeit den Schminkkursen und deren Utensilien. Gleichzeitig wurden auch verschiedene Kopfhauben angeboten, die einen Kopf so natürlich aussehen ließen, dass man es fast nicht mehr erkennen konnte. Daran hatte meine Lady schon bedeutend mehr Interesse, konnte ich damit doch auch gefahrlos draußen herumlaufen. Überhaupt waren die Dinge, die einen Mann optisch zur Frau machten, wichtig. Naturgetreue Brüste waren auch wichtig.

So verging der Vormittag recht gut, nur kurz von einer kleinen Kaffeepause unterbrochen. Vor dem Essen machten wir dann noch einen kleinen Bummel in der frischen Luft. Dabei machte sich mein Stopfen recht an-genehm bemerkbar. Denn dadurch bekam ich, wie Annelore beabsichtigte und gerne sah, einen eher weiblichen Gang. Die kleinen, innen befindlichen Kügelchen, stimulierten mich etwas, brachten eine geringe Erregung, was man mir aber nicht ansah. Andere Paare probierten schon einige Dinge aus, die hier vorgestellt wurden. Wir konnten sogar sehen, dass einige Ladys sich von ihrer „Partnerin“ verwöhnen ließen. Genussvoll saßen sie dort und genossen das. „Möchtest du vielleicht auch…?“ fragte ich meine Lady, die mehr oder weniger fasziniert zuschaute. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, Martina, das machen wir nicht hier in der Öffentlichkeit. Aber wenn du jemanden verwöhnen willst…“ Hatte ich das gerade richtig verstanden? Sie bot mir an, jemanden zu suchen, dem ich das machen wollte?

„Schau mal, da ist die nette Negerin. Du wolltest doch immer schon mal mit einer schwarzen Frau…“ Tatsächlich, die Frau sah sehr gut aus, würde mich schon reizen. Nun schaute sie auch noch zu uns herüber und lächelte. Bevor ich etwas antworten konnte, kam sie auch noch auf uns zu. Und schon griff sie unter meinen Rock, packte den Kleinen dort und grinste. „Och, ist der aber süß. Damit kannst du wohl ohnehin nichts anstellen, so sicher wie er verschlossen ist“, meinte sie. „Ohne Käfig ist er gar nicht so klein“, wagte ich zu sagen. „Tja, leider ist er ja eingesperrt. In meiner Spalte könnte er bestimmt nichts ausrichten. Wahrscheinlich würde ich ihn gar nicht spüren. Ich bin da nämlich ziemlich groß angelegt.“ Fast vermutete ich, dass sie uns das gleich zeigen wollte. Aber das passierte nun doch nicht. „Ich brauche einen richtigen kräftigen Lümmel.“

„Vielleicht könnte Martina Sie mit Mund und Zunge…?“ fragte Annelore mit einem Lächeln im Gesicht. „Könnte möglich sein. Wenn sie es zwischen meine kräftigen Lippen schafft, darf sie das ausprobieren?“ ich wartet nicht auf eine weitere Aufforderung, sondern kniete mich brav nieder. Und sofort stellte die Frau über mich und ich verschwand unter dem Rock. Kräftiger Duft eines weiblichen Geschlechtes umfing mich. Da der Rock hell und nicht sonderlich dicht war, konnte ich wenigstens etwas erkennen. Als erstes fielen mir die wirklich sehr kräftigen Lippen auf, die sich unter einem krausen Busch befanden. Dick, aber sehr fest – das stellte ich wenig später fest – lagen sie dort, verdeckten die kleinen Lippen.

Um mir meine Aufgabe zu erleichtern, stellte die Frau die Beine weiter auseinander und bot sich mir an. Nun begann ich die dicken Lippen gründlich zu küssen. Dabei steckte meine Nase in dem krausen Busch. Ein sehr intensiver, kräftiger Duft erregte mich. Dann begann ich dort zu lecken und schmeckte schon sehr bald ihren Saft, der sich zwischen den Lippen befand. Dort stieß ich auch auf die kleinen Lippen. „Hey, nicht so zaghaft. Du hast doch gehört, ich brauche es härter.“ Schnell leckte ich fester und tiefer, zog mit beiden Daumen die großen Lippen auseinander, sah den Eingang. Eine ausgesprochen große und lange Lusterbse leuchtete mir von dort entgegen. Ich konnte nicht anders. Sofort saugte ich heftig daran.

Ein tiefes Seufzen war zu hören. „Na, siehst du wohl, es geht doch. Mach schön weiter!“ Offensichtlich war sie zufrieden. Fest drückte ich meinen Mund zwischen die erstaunlich festen Lippen und leckte intensiv. So kam ich auch an die kleinen Lippen, schob meine Zunge dazwischen. Nun konnte ich weiter in die Spalte eindringen, was ich tat und der Frau großen Genuss bereitete. Hier stieß ich auf ihren „Spezial-Nektar“, wie sie es nannte. Diese Mischung stamme von ihrem Mann, der sie zuvor noch gründlich und ausdauernd verwöhnt habe, bis es ihm kräftig kam, und ihrem eigenen Liebessaft. Das jedenfalls erklärte sie Annelore; ich wollte das gar nicht so genau wissen. „Normalerweise bekommt das immer mein Liebster…“ Aber nun schenkte sie es mir, schien also zufrieden zu sein. So machte ich brav weiter. Als sie dann genug hatte – einen Höhepunkt wollte sie jetzt nicht – und ich dort aufhören sollte, drehte sie sich noch um. „Und kannst da weitermachen.“

Ich konnte recht dicken, aber sehr festen Hinterbacken spüren, die ich auch spreizte, um mit dem Mund dort hinzugelangen. Zahlreiche feste Küsse drückte ich in die Kerbe, bevor ich die Zunge einsetzte und auf und ab leckte. Der Geschmack war auch hier deutlich anders als bei meiner Lady. Er kam mir eher animalisch vor. Brav stoppte ich dann an der Rosette, was sicherlich erwartet wurde. Ganz dunkle, fast schwarze Fältchen sah ich, und dazwischen eine Art rosa Auge, in das ich nun meine Zunge schob. Da sich dort sehr entspannt hatte, gelang mir das recht einfach. Immer wieder stieß ich sie dort hinein. So war ich einige Zeit mir ihr beschäftigt, bis sie den Rock anhob und mir bedeutete, es sei genug.

Erwartungsvoll stand ich auch, schaute die Frau an. „War nicht schlecht. Hatte ich so nicht erwartet“, kam dann von ihr. „Wahrscheinlich besser als mit dem kleinen Kümmerling unter dem Rock“, grinste sie. Annelore lachte und meinte: „Kein Wunder. Er ist ja auch schon sehr lange eingesperrt und bekommt keine Chance auf Freiheit.“ „Dabei haben eure weißen Männer ja ohnehin schon ein deutlich kleineres Teil als Schwarzafrikaner. Tja, und daran bin ich gewöhnt. Deswegen bekommt mein Mann auch eine andere Sicherheitsvorrichtung. Für ihn habe ich ei-ne Schelle vorgesehen, bei der der Kopf so wunderschön herausschaut… und ich ihn nutzen kann. Dafür habe ich ihn extra verstümmeln lassen…“
248. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 13.02.18 15:48

Hallo braveheart,
zuerst einmal danke ich dir für deine Kapitel der letzten Tage, von allen drei Geschichten.
Wie immer toll und klasse geschrieben, wunderbar.
Ich danke dir für die Einblicke in diese Wochenende der Sissy Schule.
Interessant das mal zu lesen auch als echte Frau *grins*.
Mich hätte mehr interessiert wie es dort noch so abläuft aber da haben wir die Rechnung ja ohne Annelore gemacht die stört das ganze den wieder ist sie die Person die ihren Martin zum Opfer macht, und das ist in meinen Augen nicht in Ordnung,nun gut warten wir mal ab was noch kommen wird, ich werde es lesen auch wenn ich nicht weiß wann ich das nächste Mal kommentieren kann.
Danke für deine Mühen und schreib bitte weiter bei allen drei Story, ich bleib am Ball.

LG
Leia
249. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 14.02.18 18:20

Hallo Bravehaert,
ich schließe mich Lea an und bin gespannt,was ihr noch einfällt. Vielleicht sogar eine OP ?
LG Alf
250. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.02.18 18:04

Danke für Lob und Tadel; ich nehme beides zur Kenntnis. Es tut sich allerdings noch einiges, bitte habt noch etwas Geduld.




Annelore, die solch einen Schutz sicherlich auch kannte, fragte dann auch gleich: „Kann er das nicht auch selber ausnutzen?“ „Tja, wahrscheinlich schon, aber er sollte sich dann auf keinen Fall erwischen lassen. Das könnte seinem „besten Stück“ sehr schlecht bekommen. Außerdem habe ich ihm gerade erst neulich noch zusätzlich einen Schlauch eingeführt. Somit wird es alles nicht ganz so leicht.“ Offensichtlich hatte sie sich auch bereits mit dem Gedanken beschäftigt und auch eine Lösung gefunden. „Als ich dann gefragt habe, fand er das schon nicht mehr so angenehm. Und das war ja mein Ziel.“ Sie winkte ihre Sissy zu uns, die etwas abseits gestanden hatte, und nun näher kam.

Nach Aufforderung hob „sie“ den Rock und darunter war ein richtig kräftiges Teil zu sehen. Aber sehr eng steckte es in der Schelle, sodass der Kopf vorne deutlich herausgedrückt wurde. In ihm konnten wir das eine Ende des Schlauches sehen, welches an der Metallröhre befestigt war, ohne dass er es selber lösen konnte. Der wirklich pralle und sicherlich gut gefüllte schwarze Beutel baumelte darunter, trug auch einen breiten Edelstahlring. Ich konnte kaum den Blick von der prallen, roten Eichel abwenden und auch Annelore starrte das Teil an. Es schien ihr offensichtlich zu gefallen. „Ich denke, so ist er sicher genug untergebracht.“ Der Meinung waren wir dann auch. Alles, was er machen wollte, wäre sicherlich unangenehm.

Inzwischen wurde es Zeit, sich zum Essen zu begeben. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg dorthin. Denn schon bald danach würden wir heimfahren. Irgendwie war das auch für mich beruhigend, war ich mir doch nicht so recht im Klaren, ob das für mich wirklich das richtige war. Es hatte mir ja schon etwas gefallen, aber zwei Wochen hier verbringen? War ich überhaupt schon genug „Sissy“, um das so lange Zeit vollständig zu leben? Immerhin wäre das eine erhebliche Umstellung. Denn so, wie es geplant war, würde ich die ganze Zeit nur „Frau“ sein. Konnte ich das schon? Ich würde nach dem Essen wohl noch ausführlicher mit Annelore drüber reden müssen. Jetzt wollten wir erst einmal essen.

Gemütlich saßen wir bald am Tisch und plauderten weiter, allerdings über andere Themen. Heute gab es Büfett und so war dort ein reges Kommen und Gehen. Es war schon irgendwie schön anzuschauen, wie sich die einzelnen Personen bewegten, auf den High Heels balancierten. Bei manchem war ich mir nicht im Klaren, ob Mann oder Frau. denn ich hatte Sissys gesehen, die das richtig gut konnten. Und auch an der Figur war das längst nicht immer eindeutig zu erkennen. Man konnte direkt neidisch werden… Zum Glück waren hier ja keine richtigen Männer zugelassen. Sie würden wahrscheinlich durchdrehen bei so viel Weiblichkeit. Bei uns am Tisch saß eine Sissy, noch recht jung, mit ihrer Partnerin. Sie erzählte, sie sei am Vormittag in einem der Räume gewesen, wo man „abgemolken“ werden kann. Ihre Partnerin hatte drauf bestanden.

„Normalerweise trage ich ein Spezial-Höschen, welches meinen Lümmel nach unten zwischen meine Schenkel legt. Damit ich damit auch keinen Unsinn mache, ist alles zusammen in einem länglichen Hartgummigefäß verpackt und abgeschlossen. Den Schlüssel hat sie natürlich. Zum Pinkeln muss ich ohnehin ja immer Platznehmen – wie eine Frau eben. Aber hin und wieder komme ich schon mal in den „Genuss“, entleert zu werden, weil ich sonst zu unruhig bin. Und heute wollte meine Lady das eben hier ausprobieren. Ich musste mich da also auf den Stuhl setzen. Der Sitz ist richtig Popo gerecht geformt. Und in meine so liebesbedürftige Rosette schob sich ein Stopfen. Wow, war das geil…“ „Anna, bitte, das interessiert doch wirklich keinen hier.“ „Jedenfalls massierte der Stopfen innen meine Prostata. Meinen Lümmel hatte die Lady ausgepackt und auf ihn wurde nun ein hohles Rohr mit innenliegendem Gummi gestülpt. Und dieses Gummi fing dann an zu saugen, als eine Maschine eigeschaltet wurde.

Natürlich hatte man mich festgeschnallt. Auf und ab, auf und ab, immer wieder saugte dieses Rohr an mir. Ich wurde ganz schnell sehr heiß und erregt. Stocksteif stand der Stab da und ich stöhnte und keuchte. Meine Lady, die natürlich dabei war, spielte an meinem Beutel. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich mich entleerte. Wahrscheinlich war das eine ziemliche Menge. Aber anschließend machte die Maschine ziemlich erbarmungs-los weiter. Insgesamt viermal wurde ich so entleert, bis nichts mehr kam. Dann wurde ich gereinigt und alles wurde eingepackt. Erst dann wurde ich befreit.“ „Das war bestimmt ganz schön anstrengend“, meinte Annelore lächelnd. „Jetzt sind Sie sicherlich froh, das so gestresste Teil wieder verschlossen zu halten.“ Die junge Sissy nickte stumm.

„Aber dann habe ich“, sie senkte die Stimme, „von meiner Lady ordentlich den Popo verhauen bekommen. Es sei mir doch gar nicht erlaubt, einfach so abzuspritzen. Ich musste immer fragen. Und das hatte ich natürlich vollkommen vergessen. Die kommende Woche müsste ich deswegen jeden Tag eine Stunde vor unserer kleinen Maschine verbringen, die meinen Popo bzw. die Rosette bearbeitet. Keinerlei Laut dürfte aus meinem Mund kommen. Sie würde das kontrollieren. Ein mindestens 30 cm langes Teil würde mich dabei stoßen, ohne dass ich etwas dagegen tun könnte. Das sei Training.“

„Sie ist dort zwar schon ganz gut zu benutzen, aber mehr kann ja nicht schaden. Dazu ist sie in „Hündchen-Stellung“, ist dafür am besten geeignet. Notfalls kann ich dabei auch noch korrigierend eingreifen. So eine Sissy-Pussy muss ja benutzbar sein – ohne Wenn und Aber.“ Ihre Partnerin hatte sich eingemischt und den Rest erklärt. „Sie wissen ja selber, dass es manchen hier eben nicht erlaubt ist, ohne zu fragen und unsere ausdrückliche Genehmigung erlaubt ist, sich zu entleeren; auch als Sissy nicht.“ So streng hatte Annelore das nie gesehen, weil es bei mir ja ohnehin nicht ging. Aber jetzt stimmte sie zu. „Ja, wir Frauen müssen da schon mehr auf Ordnung und Disziplin achten“, meinte sie dann. „Ja, und deswegen wird ihr Popo dabei immer mit bearbeitet und ist zum Schluss schön rot.“

Ich wurde bei diesem Gespräch etwas unruhig, weil Annelore aus solchen Anregungen immer wichtige Information für sich selber zog. Und so war es auch jetzt, denn gleich nach dem Essen gingen wir zusammen in den Keller, wo sie einen bestimmten Raum suchte. Es dauerte nicht lange und sie fand ihn. „Sybian“ stand außen dran. Ich wusste auch, worum es sich handelte. Wir traten ein und trafen auf eine junge Frau, die hier gerade etwas aufräumte. „Können wir noch eines der Geräte benutzen?“ fragte Annelore. „Selbstverständlich“, lautete die Antwort. „Schließlich sind sie dafür da.“ Dort standen also verschiedene, sattelartige Geräte, von denen ein auswechselbarer Gummilümmel aufragte. Beim Hinsetzen würde er sich in eine der möglichen Öffnungen versenken.

Annelore nahm einen etwa 5 cm dicken Lümmel, befestigte ihn und ließ mich nun dort Platz nehmen. Sorgfältig achtete sie darauf, dass in völlig in mich eindrang. Kaum saß ich dort, wurden meine Beine seitlich angeschnallt. So drückte ich mit meinem ganzen Gewicht den Stopfen in meinen Popo. Mit den Händen durfte ich mir vorne abstützen; sie wurden auch festgeschnallt. Jetzt lag ich halb auf dem Gerät, was für das Nachfolgende gut war. die Maschine wurde eingeschaltet und der Lümmel begann seine Auf- und Ab-Bewegungen. Langsam bohrte er sich in mich hinein, wartete einen Moment und zog sich dann zurück. Bereits nach kurzer Zeit erhöhte sich das Tempo.

Dieser Lümmel massierte mich innen und erregte mich. Aber nun griff Annelore nach einem Lederpaddel, stellte sich seitlich auf und begann meine Hinterbacken damit ziemlich kräftig zu bearbeiten. Ich wurde also gestoßen, der Beutel lag auf dem vibrierenden Teil und zusätzlich rötete man auch meinen Popo. Da blieb es natürlich nicht aus, dass ich sehr schnell anfing, stöhnende Laute von mir zu geben. Das störte Annelore kaum, sie machte einfach weiter. Erst, als ich dann lauter und lauter wurde, ließ sie sich auch noch einen Knebel geben, der dann alles weitere unterband. Die junge Frau schaute aufmerksam zu, schien sich dabei zu amüsieren. Dann deutete sie auf meinen Käfig und fragte: „Trägt „sie“ ihn immer?“

Annelore nickte. „Meine Martina braucht das einfach – zur eigenen Disziplinierung. Sonst würde sie ständig an sich herumfummeln. Und das gehört sich doch nicht für eine „Frau“. oder machen Sie das?“ Die junge Frau grinste und nickte. „Aber sicher, ist doch wunderbar. Bei den ganzen Anregungen hier… Da muss man das einfach tun.“ Damit hob sie ihren Rock und ließ uns sehen, was drunter war: nichts. Nur ihr kräftig rotgewichsten Geschlecht mit feuchten Lippen. „Heute hatte ich schon dreimal das Vergnügen.“ Sie stand so dicht vor mir, dass ich das genau sehen und vor allem auch riechen konnte. Die leicht geschwollenen Lippen drängten prall aus einem geschlitzten Gummihöschen heraus.

Immer noch rammelte mich der Gummilümmel und auch Annelore rötete meinen Hintern, der inzwischen schon knallrot sein musste, so wie er sich anfühlte. Das alles zusammen mit dem erregenden Duft der Frau machte mich schon deutlich heißer. Trotzdem würde das alles nicht für einen Orgasmus reichen. Dafür würde auch Annelore schon sorgen. Und sie wusste genügend Methoden, mich im letzten Moment zu bremsen, die ich alle nicht ausprobieren wollte. So versuchte ich wenigstens etwas mehr, die Kontrolle selber zu behalten, was mir auch einigermaßen half. Trotzdem war ich sehr froh, als das alles endlich beendet wurde. Als erstes beendete meine Lady ihre Tätigkeit. Wenig später stoppte der Gummilümmel und ich wurde befreit, durfte auch aufstehen.

Als Annelore dann den Lümmel sah, begann sie gleich zu schimpfen. „Martina, was bist du doch für ein Ferkel!“ Der Lümmel wies nämlich einige braune Spuren auf. „Ich dachte, das ginge mittlerweile ohne solche Reste. Mach das sauber!“ Fast befürchtete ich, ich müsse das jetzt ablecken, aber das forderte sie zum Glück nicht. Die junge Frau deutete auf Pflegetücher, die ich gleich benutzte und alle Spuren beseitigte. Schließlich war es bestimmt nicht das erste Mal. „Tja, meine Liebe, du weißt sicherlich, was jetzt wohl noch folgen muss.“ Ich nickte etwas betroffen. So verließen wir den Raum und gingen zur übernächsten Tür.

Dort stand nur einfach „Weiß“ dran, aber ich hatte so eine Ahnung, was sich dort hinter befand. Alles war weiß gekachelte und es standen verschiedene „Sitzgelegenheiten“ herum. Hier wurden Einläufe und Klistiere verabreicht, was man leicht an den zahlreichen Gerätschaften erkennen konnte. Die ältere Frau, die über dieses Reich herrschte, bugsierte mich gleich, nachdem Annelore von meinem Missgeschick berichtet hatte, auf einen Klistierstuhl. Das war im Wesentlichen eine Sitzfläche, von der ein ziemlich langes, weiches Klistierrohr empor ragte. Dieses versenkte sich tief in meinen Popo, als ich mich setzte. Unten sorgte ein dicker Stopfen für einen dichten Verschluss der Rosette.

„Wir werden mal mit einem Liter scharfer Seifenlauge beginnen“, wurde mir mitgeteilt und auch gleich eingefüllt. Dann zog sie das Gefäß auf gut einen Meter Höhe und öffnete das Ventil. Sofort schoss das Wasser in meinen Bauch und sprudelte dort wie eine verrückte Quelle. Ich empfand es erregend und sehr schlimm zu gleich, weil es so sehr schnell ging. Dementsprechend schnell war der Irrigator auch leer. Mein Bauch war von der geringen Menge erstaunlich prall. Die Frau lachte. „Das liegt daran, dass der dicke Schlauch luftleer war und in den Bauch gepresst wurde. Jetzt warten wir zehn Minuten.“ Annelore schien sehr zufrieden zu sein und setzte mich vor mich hin.

„Damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie?“ fragte sie und griff nach dem Kleinen. Nicht besonders zärtlich massierte sie den Beutel. „Wir könnten jetzt sicherlich auch deine Blase noch schön prall füllen und dann den Abfluss versiegeln. Was hältst du davon?“ „Das wird bestimmt ganz unangenehm“, meinte ich leise. „Oh ja, das ist es. Denn meistens ist eine Blase nicht für diese Menge ausgelegt“, meinte die ältere Frau. „Männer werden dann absolut zahm und unwahrscheinlich brav.“ „Kann ich mir sehr gut vorstellen“, meinte Annelore. „Aber wir haben hier auch schon zahlreiche Beutel mit einer Salzwasser-Infusion so prall gemacht, wie sie normal nicht werden. Über Stunden ist der Körper dann damit beschäftigt, alles zu verarbeiten. Und die ganze Zeit baumelt das pralle Ding – ein bis zwei Liter gehen leicht hinein – zwischen seinen Schenkeln und er kann nichts machen.“ Das klang ja noch viel schlimmer.

„Das werden wir mal ausprobieren“, meinte meine Lady, während nun der Ablauf bei mir geöffnet wurde. So konnte der Inhalt aus meinem Bauch abfließen, der Druck ließ deutlich nach. Dennoch blieb ein unangenehmes Gefühl, was wohl an der Seife lag. „Jetzt, meine Süße, kommt die zweite Portion.“ Schnell war die Menge – nun 1,5 Liter – eingefüllt, der Irrigator noch etwas höher hinaufgezogen und das Ventil geöffnet. Erneut gurgelte es heftig in mir, die Fontäne war wieder da. Keuchend nahm ich alles auf, bat Annelore mit den Augen, das doch zu beenden. Aber entweder verstand sie mich nicht oder es war noch nicht genug. Es fühlte sich sehr unangenehm an, wobei ich mich wunderte, denn die Menge war mir ja nicht neu. Während ich also so dasaß, kam die ältere Frau nach vorne und sah meinen Kleinen so im Käfig.

Erstaunt fragte sie: „Gibt es denn da nicht hygienische Probleme? Man kann ihn doch sicherlich nicht säubern, ohne den Käfig zu öffnen.“ „Das ist gar nicht nötig, weil „Martina“ verstümmelt ist, also sauber bleibt.“ „Sicher, dann ist das kein Thema mehr. Sollten man bei deutlich mehr Männern machen. Ich habe bisher hier noch nicht so viele getroffen. Nur in Amerika findet das mehr statt.“ „Ja, ist aber absolut sinnvoll, wenn er einen Käfig oder ähnliches tragen darf.“ Annelore lächelte. Ich fühlte mich inzwischen, als würde ich gleich platzen. Was zum Teufel hatte man mir da bloß eingefüllt. Die Frau lächelte, als sie meine Probleme bemerkte. „Das ist meine Spezial-Mischung, die wirklich jeden an den Rand seiner Kapazität bringt. Man hat das Gefühl, es würde immer mehr in sich drinnen. Aber ich denke, es reicht.“

Sie trat wieder hinter mich und ließ es abfließen. Sehr erleichtert nahm ich das zur Kenntnis. Dabei wurde mir das Gummirohr, welches ja vom Sitz aufragte ich tief in mir steckte, gar nicht entfernt. Ein dickeres Rohr, welches ich nicht gesehen hatte, erlaubte die Möglichkeit, mich zu entleeren, ohne aufzustehen. Während es noch abfloss, wurde der Irrigator erneut gefüllt und auch das Ventil geöffnet, als er wieder etwa einen Meter hoch hing. So sprudelte die Flüssigkeit in meinen Bauch, suchte sich den Weg nach unten und floss wieder raus. Das brachte eine sehr deutliche Reinigung. Aber noch war man nicht mit mir zufrieden. Denn der Abfluss wurde geschlossen und ich erneut gefüllt. Das sollte, wie ich mitbekam, wohl das letzte Mal sein.

Deswegen bekam ich auch eine eher milde Kamillenlösung eingebracht, die mich tatsächlich deutlich beruhigte. Wieder gab es eine längere Wartezeit, bis ich dann endlich entleeren durfte. Man löste die Riemen, die mich auf dem Platz festhielten und mit wackeligen Beinen durfte ich aufstehen. Aus irgendeinem Grunde hatte mich diese Prozedur mehr geschafft als normal, obgleich ich das ja schon gut kannte. Mit kräftigen Händen griff die Frau noch unter meinen Rock an den Kleinen im Käfig, massierte und drückte ihn ziemlich stark, ließ mich auf-stöhnen. „Wirklich süß, der Kleine“, meinte sie noch lächelnd. „Wie groß ist er denn im Normalzustand?“ wollte sie noch wissen, aber Annelore verriet es nicht. „Ist eigentlich egal, weil er ohnehin dort verschlossen bleibt. Er macht es mir anders.“ „Was ja auch nicht schlecht ist“, meinte die Frau lachend. Endlich verließen wir diesen Raum.

Inzwischen hatte ich mich etwas erholt. Meine Frau schaute mich an und meinte dann: „Ich denke, wir werden dir wieder deinen Stopfen einsetzen, damit du keine Flecken machst.“ Schnell war das geschehen, weil sie ihn dabei hatte. Ich musste mich vorbeugen und schon steckte er wieder in meinem Popo. Ich fühlte mich deutlich sicherer, musste ich mich doch jetzt nicht so sehr drauf konzentrieren, das kleine Loch zuzupressen. Bevor wir uns jetzt auf den Heimweg machen wollten, sollte es noch schnell Kaffee geben. So trafen wir uns noch mit einigen anderen und genossen Kaffee und Kuchen. Das Verabschieden ging recht schnell. Die paar Sachen, die wir mitgebracht hatten, waren auch bald eingeladen.

Ich war allerdings nicht ganz unglücklich, dieses Hotel zu verlassen. Wie es bei Annelore war, wusste ich momentan noch nicht. Aber sicherlich würde ich das unterwegs erfahren. Nach und nach verließen auch andere Paare das Haus, waren sie ja ebenfalls nur für ein Wochenende hier. Wie viele das tatsächlich zur Probe machten, wussten wir nicht. Dann stiegen wir ein und ich durfte heimfahren. Dabei ergab sich dann auch ein Gespräch, wie ich es denn gefunden habe. „Es war schon ganz interessant, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich das längere Zeit möchte“, sagte ich vorsichtig. Noch wusste ich ja nicht, was meine Frau dazu meinte. Und ich wollte sie nicht verärgern.

Zu meinem Erstaunen war sie in etwa der gleichen Meinung. „So geht es mir auch. Das, was wir gesehen und erlebt haben, fand ich ganz interessant, aber länger… Ich weiß nicht so recht.“ Dann setzte sie nach. „Sicherlich könnten wir beide noch einiges lernen und erfahren. Schließlich sind wir ja noch nicht perfekt. Du bist wohl auf dem richtigen Weg, aber willst du mehr, mehr Frau sein. Und das über einen längeren Zeitraum? So extrem, wie einige dort?“ Ich schüttelte den Kopf und meinte dann: „Also wenn du nichts dagegen hast, würde ich es lieber so weitermachen, wie bisher. Hin und wieder als „Frau“ gekleidet sein und auch so auftreten, aber nicht ständig. Das würde ja in meinem Job auch nicht gehen.“

„Du meinst, wohl nahezu ständig deine so geliebte Damenunterwäsche tragen, aber eher „normale“ Kleidung darüber.“ „Ja, das wäre mir am liebsten. Wenn du das auch so siehst…“ „Klar, aber zu Hause wirst du trotzdem immer wieder meine „Zofe“ oder „Freundin“ sein und dementsprechend gekleidet sein. Wir werden dein Training fortsetzen.“ Damit war ich durchaus einverstanden, weil es mir eben auch gut gefiel. „Okay, dann hat uns das Wochenende ja doch ein Stück weitergebracht und Klarheit verschafft. So bin ich trotzdem zufrieden.“ Annelore lächelte. „Es freut mich sehr, dass du das genauso siehst, denn mir geht es ebenso.“

Das letzte Stück fuhren wir und redeten über andere Dinge. Zu Hause freute ich mich dann, als ich meine Klamotten wieder ausziehen durfte und als Mann gekleidet war. Trotzdem bediente ich meine Frau genauso weiter und tat, was sie sich wünschte. Wir waren insgesamt beide sehr zufrieden mit diesem Wochenende. Als wir dann zu Bett gingen, kuschelte Annelore sich liebevoll an mich und nach einer Weile meinte sie: „Machst du mir es noch ganz lieb… als Mann?“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte, nickte und kroch unter ihre Decke. Dort unten, zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln, küsste und leckte ich sie, ließ sie deutlich meine Liebe und Zuneigung spüren. Irgendwann kam sie dann auch zu einem für sie erlösenden Orgasmus. Bald danach schlief sie sehr zufrieden ein.

Ich selber lag noch längere Zeit da und dachte nach, was denn so passiert war. irgendwie fand ich die anderen Sissys durchaus interessant, vor allem, was sie so trugen und wie sie sich verhielten. Im Vergleich zu manchen von ihnen war ich noch viel zu sehr „Mann“, wollte das aber auch nicht völlig ändern. War ich denn überhaupt Sissy oder nur Transvestit? Ich nahm mir vor, diesen Unterschied zu klären. Und über diese Gedanken schlief ich dann auch an, hatte meine Liebste eng neben mir und roch sie. auf sie wollte ich in keinem Fall verzichten; ich brauchte sie.
251. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.02.18 19:26

Am nächsten Tag war ich froh, zu Hause meine Frau wieder ganz normal verwöhnen zu dürfen. Sie, noch im Halbschlaf, nahm dann wahr, dass ich zu ihr unter die Bettdecke kam, um sie dort zwischen den leicht gespreiz-ten Schenkeln auszulecken. Kaum hatte ich dort meinen üblichen Platz eingenommen, hielt sie mich mit den Schenkeln fest. Für mich war es ein deutliches Zeichen, dass sie mir „mehr“ geben wollte. So unterbrach ich gleich mein Lecken und legte meine Lippen fest über ihr Geschlecht. Um anzudeuten, dass ich bereit war, spiel-te die Zungenspitze kurz an der kleinen Öffnung, aus der kurze Zeit später die heiße Flüssigkeit kam. Langsam, um mir ausreichend Zeit zu geben, alles aufzunehmen, gab sie mir das sehr intime Getränk. Es war eine ganze Menge, aber ich schaffte es trotzdem. Anschließend nahm ich meine Reinigungstätigkeit wieder auf, ließ sie lei-se vor Genuss stöhnen.

Als ich dann mit der Spalte zwischen den sehr warmen Lippen fertig war – Annelore hatte inzwischen die Schenkel aufgestellt – und mich weiter nach unten vorarbeitete, erreichte ich auch das kleine Loch zwischen den Hinterbacken. Auch hier leckte ich erst einmal die Kerbe, um mich dann mehr und mehr auf die Rosette zu konzentrieren. Der leicht herbe Geschmack störte mich nicht besonders. So ging es noch ein paar Minuten, bis meine Lady zufrieden war und aufstehen wollte. Sie schob ihre Decke beiseite und lächelte mich von oben her an. „Guten Morgen, Liebster. Na, zufrieden?“ Ich nickte. „Ja, völlig. Du hoffentlich auch…?“ „Aber das weißt du doch“, meinte sie und streichelte mir über den Kopf. „Heute darfst du dich auch wieder in deine „normale“ Miederwäsche kleiden. Auf deinen kleinen Stopfen werde ich verzichten. Nimm ihn gleich raus und mache ihn auch sauber.“

Sie schwang ihr Bein über meinen Kopf und stand auf. Dort zog sie ihr Nachthemd aus und ließ mich den runden Popo deutlich sehen. Einen kurzen Moment stand sie dort, spreizte ein wenig die Beine und beugte sich vor. Sehr deutlich konnte ich die ganze Herrlichkeit dort sehen, denn das geschah natürlich mit voller Absicht. Lächelnd fragte sie auch noch: „Gefällt dir, was du dort sehen kannst?“ Mit zwei Fingern spreizte sie sogar noch ihre roten, leicht feuchten Lippen dort unten. „Aber natürlich. Du machst mich richtig an. Am liebsten würde ich dich jetzt dort…“ „Ja, ich weiß“, unterbrach sie mich. „Trotzdem werde ich deinen Kleinen nicht aus dem Käfig herausholen. Ich finde, er ist dort viel besser aufgehoben.“ Dann verschwand sie im Bad und ich saß mit meinem sehr eng in den Käfig gequetschten Kleinen dort auf dem Bett.

Nur zu genau wusste meine Frau, wie sich mich heiß machen konnte. Und nur sehr selten tat sie etwas dagegen. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie lange es her war, dass sie mich durch entsprechende Manipulation an meiner Prostata entleert bzw. abgemolken hatte. Davon hatte ich eigentlich ja auch nicht wirklich was außer einem „Flüssigkeitsverlust“, aber immerhin nahm sie dabei wenigstens noch wahr, dass ich ja eigentlich ein „Mann“ war. Dabei spielte es auch keine Rolle, dass ich so gerne Damenwäsche trug. Nachdenklich ging ich in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Mit dem baumelndem Käfig zwischen den Beinen machte ich mich ans Werk. Der ziemlich schwere Ring half deutlich mit.

Kaffee aufsetzen, Tisch decken, Toast vorbereiten waren die notwendigen Dinge, dich ich längst gelernt hatte. Heute wollte ich selber auf Kaffee verzichten setzte deswegen Wasser für Tee auf. Bei fast jeder meiner Bewegungen spürte ich den immer noch in mir steckenden Stopfen im Popo, was durchaus nicht schlimm war. Die meiste Zeit genoss ich ihn sogar, massierte er mich doch angenehm. Ich war fast fertig, als Annelore in die Küche kam. Nach dem Duschen hatte sie sich bereits angezogen, trug Hose, Bluse und vermutlich eine Strumpfhose. Jedenfalls waren die Füße mit Nylon bedeckt. Trotzdem kniete ich nieder und küsste ihre Füße, erfreute mich an den roten Zehennägeln. Erst dann setzte sie sich.

Ich schenkte ihr Kaffee ein, brachte den Toast und erst danach setzte ich mich auch. Dabei schob sich der Stopfen wieder tief in mich hinein, drückte etwas auf die Prostata. Der Kleine im Käfig samt dem Beutel lag auf der Sitzfläche. Meine Frau lächelte mich an und sagte deutlich: "Rutsch noch etwas vor, lass ihn bitte baumeln.“ So-fort gehorchte ich. „Ich denke, heute Abend werden wir mal wieder die Gewichte anbringen. Damit bekommen wir das Teil doch sicherlich noch etwas länger.“ Denn das war ihr Ziel: der Beutel sollte noch etwas länger wer-den. Deswegen käme bestimmt auch bald ein weiterer Edelstahlring hinzu, der mich am Anfang wieder deutlich strapazieren würde, was Annelore nie sonderlich interessierte.

Sehr schnell fühlte ich jetzt, dass meine Frau mit einem Fuß dort unten spielte, ihn drückte und rieb. Auch der Beutel darunter wurde beachtet. Währenddessen aß sie ihren Toast, trank den Kaffee. „Was würdest du sagen, wenn ich deinen Lümmel in den Mund nehmen würde?“ fragte sie dann plötzlich. „Ich… ich würde mich freu-en“, brachte ich überrascht und stotternd hervor. „Aber glaube nicht, dass ich deswegen den Käfig abnehme. Der bleibt selbstverständlich dran.“ War klar, ich hatte mich umsonst gefreut. Ich würde also von der Aktion sehr wenig spüren – wenn sie es überhaupt umsetzen würde. Schließlich wurde nicht alles gemacht, was so im Laufe des Tages gesagt wurde.

Da wir mit dem Frühstück fertig waren und Annelore auch ihren Fuß wieder zurückgezogen hatte, stand ich auf und räumte ab. Dabei wurde ich aufmerksam beobachtet. Als ich wieder am Tisch stand, hieß es plötzlich: „Dreh dich mal um.“ Ich gehorchte und stand dann mit dem Rücken zu Annelore, die mir von hinten zwischen die Beine nach dem Beutel griff und kräftig daran zog. Fast tat es weh, was sie scheinbar nicht bemerkte. So musste ich mich ein wenig vorbeugen, um den Zug etwas zu entlasten. „Was wohl passiert, wenn ich ihn hier so nach hinten festbinde…“, überlegte sie laut. Noch einmal drückte sie die beiden Bällchen, ließ mich heftig aufstöhnen. Dann ließ sie los. „Zieh dich an!“

Sofort verließ ich die Küche und ging erst schnell ins Bad – hier entfernte ich den Stopfen im Popo und reinigte ihn - und dann zum Anziehen. Wie erwartet hatte Annelore mir Kleidung hingelegt. Es lag in der Reihenfolge, wie ich es anzuziehen hatte. So kam zuerst ein Miederhöschen, welches vorne so gearbeitet war, dass mein Kleiner im Käfig in der kleinen Ausbuchtung verschwand. Dann kam eine schwarze Strumpfhose. Mit erheblichem Genuss streifte ich sie über meine Beine, zog sie hoch. Es schwieriger wurde es jetzt, das schwarze Hosen-Korselett anzuziehen. Da die Beinlinge bis knapp übers Knie reichten, hinderte die Strumpfhose schon etwas. Aber endlich hatte ich es geschafft und konnte den Rest anziehen. Vorne die Häkchen und den Reißverschluss geschlossen, ging ich zur Kontrolle zu Annelore.

Meine Frau kontrollierte mich und war zufrieden. Dann fühlte sie im Schritt, wo alles gut und sicher verpackt war. Dann zog sie die dünne Stahlkette durch die oben angebrachten Schlaufen im Korsett um meinen Hals und sicherte das Ganze mit einem Mini-Schlösschen. So konnte sie absolut sicher sein, dass ich daran nichts ändern konnte. Natürlich hatte ich so auch keine Möglichkeit, zur Toilette zu gehen, was den Tag sicherlich anstrengend machen würde. Aber dann griff sie auch noch neben sich, reichte mir ein sehr starres Taillen-Mieder. Auch das musste ich anlegen und sie schloss es auf dem Rücken mit den Schnüren. Es engte mich noch stärker ein, als ich ohnehin schon war. Eingearbeitete Stahlstäbe hinderten meine Bewegungen enorm, was aber wohl volle Absicht war. „Und nun den Rest“, hörte ich und zog ab. Schnell waren Hose und Hemd sowie eine Weste angelegt, die verbargen, was sich drunter befand. Ein Blick zur Uhr teilte mir mit, es wurde Zeit zu gehen. Eigentlich brauchte ich mich nur noch zu verabschieden.

Annelore saß immer noch in der Küche, schien auf mich zu warten. Dort kniete ich mich großer Mühe auf den Boden, beugte mich vor und drückten den Füßen noch Küsschen auf. Aufmerksam beobachtete sie mich, um dann auch noch festzustellen: „Das war nicht ordentlich genug.“ Also musste ich das auch noch wiederholen. Wenigstens war sie dann zufrieden und ich durfte gehen. Ziemlich schnell machte ich mich auf den Weg ins Büro, wo mir natürlich bereits auf dem Flur schon Manuela begegnete. Freundlich, sehr höflich und etwas devot begrüßte ich sie. Die Frau schaute mich ziemlich streng an und meinte: „Ist das alles?“

Innerlich stöhnend wusste ich doch nur zu genau, was sie von mir erwartete. Also begab ich mich erneut sehr mühsam auf die Knie und küsste die Schuhe. Es waren schwarze High Heels mit erstaunlich hohen Absätzen. Nachdem ich nun beiden glänzenden Schuhe jeweils zwei Küsse aufgedrückt hatte – zum Glück hatte das niemand anderes mitbekommen – und ich mich wieder aufrichten wollte, kam noch: „Du weißt doch genau, dass das nicht genug ist.“ Mist, ich hatte gehofft, drum herum zu kommen.

Ich zog also den ersten Schuh von ihrem Fuß ab, sah die rosa lackierten Zehen in den hellen Strümpfen, und küsste nun auch den Fuß mehrfach. Kaum war das erledigt und der Fuß wieder im Schuh steckte, wandte ich mich dem anderen zu, der ebenso behandelt wurde. Dann kniete ich erwartungsvoll vor der Frau. „Siehst du wohl, es geht doch. Warum denn nicht gleich so.“ Manuela schien zufrieden zu sein. „Wenn du jetzt noch kurz unter dem Rock küssen könntest…“ Nein, nicht das auch noch! Aber ohne Widerspruch gehorchte ich, hatte natürlich Angst, es könnte mich jemand sehen.

Kaum hatte ich meinen Mund auf das rosa Höschen an der richtigen Stelle gedrückt, hörte ich auch schon Schritte von Stöckelschuhen. Sie kamen näher, blieben dann neben uns stehen. „Guten Morgen, Manuela. Na, kann er wieder nicht genug bekommen?“ „Guten Morgen, Iris. Du weißt ja wie er ist. Immer will er unter meinen Rock.“ „Was dir natürlich absolut peinlich ist“, antwortete hörte ich sie grinsend antworten. „Nö, nicht wirklich“, kam die Antwort, begleitet von ihrem Lachen. „Aber es ist schon toll… so am Morgen. Wenn du willst…“ „Was für eine Frage! Das ist doch genau das, was eine Frau eigentlich jeden Morgen braucht, um einen richtig angenehmen Tag zu haben. Zwar hat mein Mann das schon gemacht. Aber doppelt hält bekanntlich besser.“ Dann hörte ich Manuela befehlend sagen: „Hallo Martin, nicht nur küssen…“

Dabei stellte sie die Beine etwas weiter auseinander und erst jetzt sah ich, dass ihr Höschen einen Schlitz im Schritt hatte, aus dem die Lippen hervorlugten. Also küsste ich auch hier und zog die Zunge hindurch, denn genau das war ja wohl gewollt. Ein wohliges Stöhnen war nun zu vernehmen. Ich wiederholte es noch ein paar Male, schmeckte auch etwas von Manuelas Feuchtigkeit, die mir ja schon längst nicht mehr fremd war. Zum Glück war sie dann damit zufrieden und bestand nicht auch noch darauf, zwischen ihren Popobacken tätig zu werden. „Nicht schlecht“, hörte ich nun noch. „Annelore kann wirklich mit dir zufrieden sein. So eine gelenkige, flexible Zunge ist ja Gold wert.“

Manuela trat einen Schritt zurück. Nun stand aber ja noch Iris da. „Na, du kleiner Spalten-Leck-Knecht! Kannst wohl wieder nicht genug bekommen, wie? Warst doch bestimmt auch schon bei Annelore fleißig.“ Ich nickte nur mit dem Kopf. Bevor sie weitersprach, senkte ich schon meinen Kopf und drückte die Lippen auf ihre roten High Heels. „Hey! Nimm deine dreckigen Lippen sofort da weg! Du versaust mir ja die teuren Schuhe!“ Ich zuckte zurück. „Schau dir an, was du gemacht hast!“ Tatsächlich sah ich ein paar winzige Spuren. „Du wirst das sofort abputzen!“ Sofort holte ich mein Taschentuch hervor und polierte die Schuhe wieder makellos blank. Dasselbe machte ich mit meinen Lippen. Iris und Manuela schauten zu.

Aber es schien beiden noch nicht zu reichen, denn Iris holte ein Erfrischungstuch hervor, damit ich mir damit den Mund innen und außen abwischen sollte. Widerstrebend tat ich das, hatte dann einen ekeligen Geschmack im Mund. Kaum war das geschehen, hieß es auch schon: „Jetzt darfst du meine Füße küssen.“ Also streifte ich den ersten Schuh ab und küsste die Füße in den Nylonstrümpfen, nahm den weiblichen Duft auf. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Das tat ich dann auch mit dem anderen Fuß. Zum Schluss stand Iris auch mit leicht gespreizten Schenkeln vor mir. Ich kniete immer noch am Boden.

Streng schaute die Frau mich von oben her an. „Brauchst du eine weitere Aufforderung?“ Vorsichtig begann ich nun, mich an ihren Beinen nach oben küssend vorzuarbeiten. Ob das richtig war, wusste ich nicht. „Was bist du doch für ein kleiner Damenwäscheträger“, kam dann. „Anderen Frauen einfach die Beine zu küssen. Das gehört sich doch nicht.“ Trotzdem ließ sie sich das weiterhin gefallen. So kam ich dann auch nach oben zu ihrem Höschen – ein String-Tanga. Auch hier waren die kräftigen Lippen zwischen zwei schmalen Stoffstreifen freigegeben. „Gefällt dir, was du siehst? Wenn ja, darfst du mich küssen… und lecken.“ Das verstand ich als Befehl, nicht als Aufforderung. Und so küsste ich erst, um dann auch meine Zunge dort einzusetzen. „Ich habe extra ein schrittoffenes Höschen angezogen. Damit mein Mann in der Mittagspause…“, hörte ich Iris sagen. „Das habe ich auch“, lachte Manuela. „War wohl eine gute Idee.“

Als ich dann bei der Frau zwischen die Lippen eindrang und ein Stückchen sogar richtig in die Spalte, schmeckte ich dort Saft, der eindeutig nicht nur von der Frau stammte. Hatte das ihr Mann oder ihr Lover dort „deponiert“? Ohne weiter drüber nachzudenken, nahm ich es einfach schnell auf und schluckte es. „Da bleibt wohl nicht mehr viel für meinen Mann übrig“, hörte ich dann. „Du kannst ihm ja etwas anderes geben. Schließlich haben wir Frauen ja noch mehr an gehorsame Männer zu verschenken. Oder mag er das nicht?“ Iris lachte. „Nein, nicht so richtig. Aber darauf kann ich ja nun gar keine Rücksicht nehmen.“

Ich leckte noch kurz weiter, zog mich dann zurück. Die ganze Zeit hatte das zum Glück niemand mitbekommen. Aber noch war es wohl nicht vorbei, denn Iris meinte: „Hinten wäre sicherlich auch noch ganz nett…“ So rutschte ich auf Knien um die Frau herum, um meinen Kopf auch dort unter den Rock zu schieben. Hier musste ich nun allerdings etwas mit den Händen nachhelfen und die Backen sanft auseinanderziehen, um an die Rosette zu gelangen. Kräftig leckte ich die Spalte auf und ab, bis ich mich einen Moment auf die kleine, faltige Rosette konzentrierte. Mit der Zungenspitze drang ich dort etwas ein, bevor ich mich wieder zurückzog. Dann stand ich auf und wartete. „Hey, daran könnte ich mich gewöhnen; das kannst du in Zukunft jeden Tag machen.“ Iris grinste mich an. „Das machst du doch sicherlich gerne bei mir.“

Ich antwortete lieber nicht. Außerdem kam gerade eine andere Kollegin. Sie schaute uns - und ganz besonders mich - sehr seltsam an. Das lag sicherlich nicht nur daran, dass Iris auch ihre Chefin war. Irgendwie sahen wir auch wohl ein wenig schuldbewusst aus. Iris hielt sie einen Moment an und sagte ganz deutlich: „Wir haben hier jemanden, der ganz wundervoll mit seiner Zunge umgehen kann. Wenn Sie Bedarf haben… egal, wo… Er macht alles, was Sie wollen. Das können Ihre Füße sein, vorne oder hinten unter dem Rock. Sie brauchen es nur zu sagen.“ Die Frau, etwas älter als meine Lady, meinte nur: „Ich bin doch verheiratet.“ Iris lächelte. „Aber deswegen muss man doch nicht auf alles verzichten. Oder macht Ihr Ehemann alles, was sie sich wünschen oder von ihm erwarten?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Sehen Sie. Hier hätten Sie jetzt die Chance, das eine oder andere auszuprobieren…“

Deutlich konnte ich jetzt sehen, wie die Frau überlegte. Mir wurde das jetzt unangenehm, weil ich ältere Frauen weniger gerne mochte. Aber was sollte ich denn jetzt tun. Mir blieb wohl kaum eine Wahl als zu gehorchen, wenn man es von mir verlangte. Die andere Kollegin nickte. „Wahrscheinlich haben Sie mal wieder Recht. Dann weiß ich wenigstens, was ich versäume, weil mein Mann das nicht macht.“ „Oder Sie bringen ihn dazu, es doch endlich zu machen…“ Iris grinste. „Und, was darf der nette Herr jetzt bei Ihnen machen?“ Wieder schien sie zu überlegen und meinte dann ziemlich leise: „Ich hatte gerade vor zwei Tage meine Tage. Da ist es dann ja wohl nicht angebracht…“ „Aber es würde Ihnen schon sehr gut gefallen, wenn ein Mann Sie dann dort so richtig mit seiner Zunge verwöhnt“, vollendete Iris den Satz. Die andere Frau nickte. „Aber es wäre mir ungeheuer peinlich…“ „Ich bitte Sie! Das muss es aber doch nicht. Die meisten Frauen sind gerade in diesen Tage sehr liebes-bedürftig, was viele Männer absolut nicht verstehen. Jetzt sollen Sie wenigstens einmal fühlen, wie es denn so ist, wenn er sich traut und das macht.“

Immer noch etwas peinlich berührt, streifte die Frau nun ihr Höschen herunter. Es war ein weißer, ziemlich unspektakulärerer Pagenslip, bei dem eine dünne Binde im Schritt lag. Bereits jetzt ahnte ich, dass dort wohl auch noch ein Tampon sein musste. Sie drückte ihr Höschen fest an die Brust, als Iris ihr nun den Rock anhob und mich sehen ließ, was sie drunter hatte. Dann drehte sie die Frau in meine Richtung und ich sah den dunklen Busch in Form eines großen Dreiecks am Bauch. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln schien alles glatt zu sein. Leicht zitternd erwartete die Frau nun mich. Also kniete ich mich jetzt vor sie, ahnte bereits den Duft von ihrem Geschlecht, der intensiver wurde, als ich noch näher kam. Zuerst drückte ich vorsichtige, sanfte Küsse auf den wolligen Busch.

Langsam arbeitete ich mich zwischen die Schenkel weiter, küsste auch dort. Dabei spürte ich das dünne Bändchen, an welchem ich vorsichtig zog. Sofort verkrampfte die Frau sich und ich hörte: „Bitte nicht…“ Also ließ ich den Tampon dort stecken, küsste einfach weiter. Dann immer mehr, setzte ich auch meine Zunge ein und leckte. Zog ich sie erst außen über das warme Fleisch, um sie darauf vorzubereiten, drang ich immer öfter auch zwischen die Lippen ein. Inzwischen stand die Frau mit zitternden beinen dort, stützte sich bei Iris und Manuela ab, um nicht umzufallen. Vorsichtig hatte ich meine Hände unter dem Rock auf ihre festen Popobacken gelegt und machte weiter. Längst hatte ich auch ihren Duft tief eingesaugt, zu dem jetzt der intensive Geschmack dieser Frau kam. Er war anders als bei Iris oder Manuela und auch anders als bei meiner Annelore. Allerdings konnte ich diese Mischung nicht beschreiben.

Mit der Zunge drang ich tiefer in die Spalte ein, ließ mich nicht von dem herausragenden Bändchen stören. Während ihre großen Lippen fest und ziemlich dick gepolstert waren, hatte ich bei den kleinen Lippen eher den Eindruck, sie seien kurz und fest. Auch die harte, kleine Lusterbse besuchte ich, machte ihr meine Aufwartung und fand sie gut versteckt unter der Vorhaut. Inzwischen bearbeitete ich dort alles, wie ich es auch bei meiner Frau machte. Sehr gezielt drang ich in jede Falte, jeden Winkel ein, um eine größtmögliche Reinigungswirkung zu erzielen. Alles, was ich dort fand und spürte, schleckte ich auf, ungeachtet der Geschmacksrichtung. Dass dabei die Erregung der Frau sichtlich und hörbar stieg, blieb natürlich nicht aus. Und sie schien es sehr zu genießen. Vermutlich würde ihr eigener Mann das schon sehr bald ebenfalls lernen müssen. Da mir nichts gesagt worden war, versuchte ich nicht, diese Frau jetzt zu einem Höhepunkt zu bringen. Deswegen beendete ich das Spiel vorne irgendwann und huschte zu ihrer Rückseite.

Hier steckte ich ebenfalls den Kopf unter ihren Rock, spreizte die Popobacken und begann nun hier zu lecken. Iris und Manuela, die ja genau wusste, was ich dort machen wollte, beugten die Frau leicht vor und erleichterten mir den Zugang. Kräftig und mit breiter Zunge leckte ich die Kerbe aus, hatte erneut einen eher ungewohnten Geschmack im Mund, ließ mich aber nicht stören. Allerdings waren die krausen Haare dort eher ungewohnt, hatte ich bisher immer gründlich und glatt rasierte Kerben vorgefunden. Nun gut, dann eben mit krausen Haaren besetzt. Ich gab mir große Mühe, hier das gleiche Ergebnis zu erzielen, was natürlich nicht ganz einfach war. Dann bohrte ich meine Zunge in die Rosette, was nicht so leicht gelang wie erhofft.

Da es für die Frau offensichtlich völlig neu und fremd war, kniff sie die Hinterbacken zusammen, was ich doch einigermaßen verhindern konnte. Aber das wirkte sich auch auf die Rosette ein, die mich jetzt en einem Eindringen behinderte. So leckte ich sanft und zärtlich dort auf und ab, gab ihr die Gelegenheit, sich erneut zu entspannen, was auch sehr langsam geschah. Und tatsächlich konnte ich dann nach einigen Minuten dort ein kleines Stück eindringen. Das Keuchen und Stöhnen der Frau war deutlich lauter geworden, wurde aber zum Glück von sonst niemand zur Kenntnis genommen. Wir wären auch alle sehr in Erklärungsnot geraten. Auch hier beendete ich das Spiel nach einigen Minuten. Erwartungsvoll schaute ich die Frau an, die mit geschlossenen Augen und sehr roten Wangen wieder allein stand.

„Das… das war… absolut… geil…“, brachte sie nur mühsam heraus. „Hätte ich nie gedacht… dass es so… so schön sein kann.“ „Jetzt wissen Sie, was Sie bisher versäumt haben.“ Iris lächelte ihre Kollegin breit an. Und setzte dann leise hinzu: „Das sollten Sie Ihrem Mann auch unbedingt beibringen…“ Heftiges Kopfnicken war die Folge. „Das werde ich.“ Dann schaute sie zu mir runter und meinte: „Danke, dass Sie mir gezeigt haben, wie schön das ist.“ „Sie brauchen sich dafür nicht zu bedanken. Das ist sein Job. Macht er zu Hause auch immer.“ „Ja, ehrlich. Seine Lady besteht darauf und hat ihn deshalb auch anderes unmöglich gemacht.“ Jetzt wurde die Frau neugierig. „Was hat sie ihm den unmöglich gemacht?“ wollte sie wissen. Auf ein Zeichen von Iris musste ich aufstehen und meine Hose vorne öffnen. Etwas undeutlich konnte man nun meinen kleinen Käfig unter der schwarzen Strumpfhose und der Miederhose sehen, weil das Hosen-Korselett ja dort für alle Fälle zu öffnen war. Mehr ging jetzt allerdings nicht, was ja volle Absicht war.

„Was ist denn das?“ fragte die Frau fast entsetzt. „Das, meine Liebe, ist ein Keuschheitskäfig. So etwas tragen manche Männer, damit sie nicht wichsen können oder unerlaubten Sex mit anderen Frauen haben.“ Die Kollegin schaute sich das Teil bei mir genauer an und fing an zu grinsen. „Na, mit einem so winzigen Lümmel kann er doch ohnehin keine Frau glücklich machen.“ „Ohne Käfig ist er ja doch viel größer“, meinte ich protestierend. „Das liegt jetzt nur an dem extrem kleinen Käfig.“ Ohne ihr Grinsen zu unterbrechen, meinte sie nur: „Klar, wer’s glaubt. Schließlich behaupten alle Männer, dass sie einen so großen Stab haben. Und wenn man dann nachschaut, ist er auch so ein kleines Teil.“ „Aber bei mir ist das nicht so“, versuchte ich nun zu erklären. „Das, mein Lieber, brauchst du mir nicht zu erzählen. Ich glaube dir das nämlich nicht.“ Ich gab es auf und stand mit gesenktem Kopf da, zog meine Hose wieder richtig an.
252. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 20.02.18 18:06

Hallo Braveheart,
nun hier hat sich meiner Kenntnis nach ein kleiner Fehler Teufel bei dir eingeschlichen.
Du hast doch geschrieben schon vor dem Wochenende mit der Sissy Schule das der Mann von dieser Iris längere Zeit weg wäre und Martin irgendwie in der Zeit auch ihr Sklave ist und das lief ja schon.
Nur jetzt ist er da das versteh ich nicht so ganz, oder ist das ein Liebhaber, ich wollte ja nur Nachfragen, lese ja genau die Geschichten.
Danke

LG
Leia

PS
Du kennst ja hier meine Meinung.
253. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.02.18 19:15

Bedarf einer Nachkontrolle
Trotzdem ein weiteres Stück:





Dann ging ich langsam in Richtung von meinem Büro. Niemand hielt mich auf. Manuela kam wenig später hin-terher. Ohne ein Wort zu sagen, setzte sie sich an ihren Schreibtisch, fing aber noch nicht mit der Arbeit an. Ich hatte bereits begonnen. „Sag mal, ist dein Lümmel denn wirklich so groß, wie du gerade behauptet hast? Was misst er denn?“ Erstaunt schaute ich die Frau mir gegenüber an. „Das glaubt mir doch niemand“, meinte ich. „Versuche es doch mal.“ „Normal ist er 13 cm lang, erigiert dann 18 cm“, sagte ich leise. „Also doch größer als jetzt. Allerdings ist das ja wohl eher Mittelmaß“, meinte sie dann. „Annelore hat sich nie beschwert.“ „Das glaube ich, aber hat sie denn mal einen längeren gehabt?“ Ich zuckte mit den Schultern. Das wusste ich nämlich nicht. Sie hatte zwar, wie sie mir selber gesagt hatte, zwei oder drei Männer vor mir gehabt. Aber über deren Ausstattung hatten wir nie gesprochen. „Weiß ich nicht“, musste ich dann jetzt auch zugeben. „Und du? Hast denn schon mal…?“

Manuela lachte. „Ach, glaubst du ernsthaft, ich werde dir das jetzt verraten? Nein, ganz bestimmt nicht. Das, mein Lieber, geht dich nämlich gar nichts an.“ Warum überraschte mich das jetzt nicht. So sind Frauen eben. „Aber weil du so neugierig bist und über mein Sexleben was wissen willst, bekommst du jetzt eine kleine Strafe. Männer haben einfach nicht so neugierig zu sein. Steh auf und komm her!“ Streng kam dieser Befehl und innerlich seufzend gehorchte ich lieber gleich. „Hose runter und umdrehen!“ Während ich das tat, holte Manuela die kleine Reitpeitsche aus der Schublade. Mit ihr bekam ich nun auf jede Seite fünf Hiebe, weil sie ja genau wusste, wie viel davon das Hosen-Korselett abfing. Ich spürte sie deswegen auch ziemlich deutlich, sagte aber lieber keinen Ton dazu. Kaum war sie fertig, durfte ich mich wieder anziehen und weiterarbeiten.

Das war leider ohne einige Mühe nicht notwendig. Aber mit einiger Konzentration schaffte ich es, wenigstens bis zur Mittagspause. Dann verließ ich das Büro und auch das Haus, wobei mir auf dem Gang wieder Iris begegnete. Statt einiger Worte lächelte sie mich nur stumm an. Fast fluchtartig verließ ich das Haus, hatte keine Lust auf weitere Begegnungen mit Kolleginnen, die wahrscheinlich alle längst Bescheid wussten, was heute Morgen passiert war bzw. stattgefunden hatte. So verbrachte ich meine Mittagspause alleine draußen, dachte noch einmal über das nach, was geschehen war. und ob ich es wahrhaben wollte oder nicht, irgendwie gefiel es mir plötzlich. Aber wieso? Man hatte mich quasi gedemütigt und bloßgestellt und mir gefiel es? Verrückt! Und was würde Annelore dazu sagen, wenn sie das erfuhr? Eine weitere Bestrafung? So genau wusste ich das jetzt auch nicht, hatte trotzdem ein eher mulmiges Gefühl.

Langsam ging ich dann wieder zurück, traute mich fast nicht wieder rein. Und dann kam mir die erste Kollegin entgegen, schaute mich freundlich an und nickte nur. So erging es mir mit zwei weiteren Frauen. Niemand sagte etwas. Wussten sie etwa nicht Bescheid? Sollte niemand etwas verraten haben? Würde mich wundern, bei so vielen Frauen… Endlich betrat ich wieder mein Büro, wo Manuela schon saß und den Rest Kaffee trank. „Na, alles okay?“ Ich nickte nur stumm. „Falls du dich wunderst: niemand hat etwas von heute Früh erfahren. Und vielleicht sollte das auch so bleiben, es sei denn, du brauchst mehr Beschäftigung…“ Sofort schüttelte ich ab-lehnend den Kopf. „Dachte ich mir“, grinste Manuela und begann mit ihrer Arbeit. Ich hatte noch etwas Mühe, mich darauf zu konzentrieren. Ich hatte zum Schluss keine Ahnung, ob ich alles richtig gemacht hatte, war mir aber auch egal. So war ich bis zum Feierabend ganz gut beschäftigt und verdrängte die doch etwas unangenehmen Gedanken an das, was gewesen war.

Langsam ging ich nach Hause und überlegte unterwegs, ob ich Annelore wohl berichten musste, was heute stattgefunden hatte. Aber vielleicht wusste sie längst Bescheid, weil Manuela oder Iris sie angerufen hatte. Und sicherlich hatten sie ihr auch Bilder von dem geschickt, was ich da so angestellt hatte. Ein klein wenig hatte ich jetzt Angst, dass mein Hintern das wieder ausbaden musste. Fast verkrampfte er sich bereits jetzt. Kaum zur Haustür herein, suchte ich meine Frau und kniete vor ihr nieder, um sie zu begrüßen. Sie saß in der Küche und war dabei, das Essen vorzubereiten. So konnte ich ihr die Schuhe ausziehen und die duftenden Füße küssen, was sie immer so genoss. Kurz schaute sie mir dabei zu und lächelte. „Na, hat mein Süßer wieder etwas angestellt?“ fragte sie mich nebenbei. „Oder „nur“ anderen Frauen hinterher gestarrt? Mir kannst du es ruhig verraten.“ Noch war ich mit ihren Füßen beschäftigt und überlegte. Als ich dann damit fertig war, erzählte ich ihr alles sehr ausführlich.

Sie hörte zu und machte dabei weiter. Als ich dann fertig war, meinte ich nur: „Ich weiß, dass ich dafür eine Strafe bekommen werde, die ich ja auch verdient habe.“ Meinen gesenkten Kopf hatte ich auf ihre Füße gelegt. „Martin, was soll ich nur mit dir machen“, sagte sie dann mit einem tiefen Seufzer. „Du scheinst immer wieder zu vergessen, dass ich deine Frau bin. Natürlich bist du ein Mann, aber das entschuldigt doch nicht alles. Außer deiner Ehefrau bin ich auch deine Herrin. Und alleine schon aus diesem Grunde kann ich das natürlich nicht dulden.“ Das hatte ich ja befürchtet, und so nickte ich zustimmend. „Aber immerhin spricht deine Geschichte mit der überein, die ich von Iris und Manuela bekommen habe.“ Sollte mich das irgendwie beruhigen? „Das bedeutet auch, dass es nicht alles so ganz freiwillig war. Schließlich kenne ich die beiden Frauen ziemlich gut und weiß, wie streng sie mit dir umgehen, was dir ja auch nicht ganz unlieb ist. Außerdem bin ich sogar ein bisschen stolz auf dich, dass du das so brav und widerspruchlos gemacht hast.“

Erstaunt schaute ich meine Frau an. Meinte sie das ernst? Da sie sogar ein klein wenig lächelte, musste ich mir tatsächlich wohl keine Sorgen machen. „Vielleicht sollte ich dir aber trotzdem noch eine kleine „Belohnung“ geben“, kam jetzt hinterher. Aha, dachte ich, also doch nicht ganz zufrieden. Sie kam näher zu mir und nahm mir die kleine Kette mit dem Schloss ab, damit ich das Hosen-Korselett ablegen konnte. Das enge Mieder hatte sie schon vorher abgenommen. So stand ich schnell nur noch in dem Miederhöschen da, war froh, nicht mehr den Druck zu spüren. Aber bevor es nun weiterging, klopfte Gudrun an der Terrassentür. Sie war kurz durch den Garten gekommen und sah mich nun so stehen. Annelore ließ sie herein. „Ich störe doch hoffentlich nicht“, meinte sie, und meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte Martin gerade eine kleine Belohnung zu-kommen lassen, weil er heute Morgen im Büro so besonders brav war.“ „Aha, gibt es das tatsächlich bei Männern?“ fragte Gudrun und grinste. „Ja, ab und zu schon.“

Nun nahm sie die große Glasschale, die dort stand – manchmal lag Obst drin – und hielt sie mir hin. „Du hast doch bestimmt ziemlichen Druck dort unten“, meinte sie, weil ich ja den ganzen Tag nicht pinkeln konnte. Ich nickte, nahm die Schale und ließ es laufen. Bereits jetzt kam eine ziemliche Menge zusammen, wie die beiden Frauen feststellten. „Darf ich auch…?“ fragte Gudrun, und so hielt ich ihr die Schale hin. Die Frau hob ihren Rock, zog den Zwickel ihres Höschens beiseite und schon zischte ein ziemlich kräftiger Strahl hinzu. „Wow, hat sie wohl gelohnt“, lachte Annelore und meine Hände spürten die Wärme der gelblichen Flüssigkeit. „Ich denke, das reicht für eine anständige Füllung“, meinte sie dann. „Pass auf, dass du nichts verschüttest.“ Also stellte ich die Schale lieber wieder hin. Gudrun deutete drauf und meinte: „Ich würde es ihm gerne hinten einspritzen. Kann ich mir die Klistierspritze holen?“ Annelore nickte. „Wenn es dir Spaß macht, kannst du das gerne machen.“ Also zog die Frau los und kam kurz darauf mit der großen Glasspritze zurück. Wir hatten sie mal auf einem Flohmarkt erworben, aber bisher nur sehr selten eingesetzt.

Mit sichtbarem Genuss zog Gudrun nun von der gelben Flüssigkeit in den Glaskolben. Ich kniete ja noch passend am Boden. Dann setzte sie die ziemlich lange, leicht gebogene Kanüle, welche vorne eine bohnenförmige Verdickung besaß, an meiner Rosette an, drückte sie bis zum Kolben hinein. Wenig später spürte ich schon, wie sie mit ziemlichem Druck auf den Kolben die Flüssigkeit in mich hineinschoss. Ich stöhnte laut auf, weil das ein ungeheures Gefühl war. Sehr schnell war die Spritze leer und wurde von Gudrun neu gefüllt. Fast ebenso schnell hatte ich die zweite Portion drinnen. Aber noch war die Schale nicht leer. Also gab es nach kurzer Zeit auch noch eine dritte Portion. Nun war ich doch ganz gut gefüllt. Aber noch war Gudrun nicht fertig. Denn nun bekam ich noch eine Klistierspritzen-Füllung Luft hinein. Sie wurde allerdings erst richtig unangenehm, als ich aufstehen musste. Denn diese Luft gurgelte durch meinen gesamten Bauch, ließ die eingefüllte Flüssigkeit nach unten rauschen, was ziemlich unangenehm war. Die Frauen standen dabei und amüsierten sich, was ich an ihrem Lachen hören konnte.

„Ich glaube, wir sollten ihn jetzt lieber gehen lassen, bevor er noch eine Sauerei macht“, meinte Annelore, nickte mir lächelnd zu. Und ich verschwand sofort, weil der Druck schon ziemlich heftig geworden war. Erleichtert nahm ich dort Platz und ließ alles ausfließen. Mann, war das toll! Ich glaube, ich ließ mir dort mehr Zeit, als eigentlich notwendig gewesen wäre. Aber hier hatte ich wenigstens meine Ruhe. Als ich dann deutlich erleichtert und sauber zurückkam, war Gudrun nicht mehr da. Ich kniete vor ihr auf den Boden und bedankte mich mit Küssen auf die Schuhe. „Nun geh in die Küche, mache das Abendbrot.“ Ich beeilte mich, in die Küche zu kommen und nicht lange, da war ich dann auch schon fertig. Als Annelore dann auch kam, trug sie in der Hand einen ganz besonderen „Sitzplatz“ für mich. Er befand sich bereits einige Zeit in unserem Besitz; keine Ahnung, wo sie ihn her hatte. Aber bisher war er nicht verwendet worden. Aber ganz offensichtlich sollte sich das ausgerechnet heute wohl ändern.

Es sah aus, als hätte ein Popo seine Form abgeben müssen. Allerdings war in der Mitte – genau dort, wo die Rosette war – ein auswechselbarer Stopfen, der sich beim Setzen genau an die richtige Stelle bohrte. Einer relativ schlanken Spitze folgte ein dicker werdender Schaft, der unten abrupt dünner wurde, sodass dort der Schließmuskel förmlich einrasten konnte, sodass der Stopfen wirklich gut festsaß. Und auf diesem Sitzplatz waren aber noch zahlreiche kleine Spikes, die das Sitzen garantiert auf Dauer sehr unangenehm machen würden. Dieses Teil legte sie nun auf meinen Platz und bedeutete mir, mich dort hinzusetzen. Ohne Protest gehorchte ich dann, aufmerksam von ihr beobachtet. Langsam und mit erheblicher Mühe bohrte sich der Stopfen in mich hinein, ließ mich aufstöhnen, weil ich sehr stark gedehnt wurde. Dann endlich rutschte er hinein und ich saß flach auf, spürte sofort die Spikes, die in meine Haut piekten. Natürlich bemerkte Annelore das und grinste. „Kann man dort gut sitzen?“ fragte sie und ich nickte nur.

Dann wurde gegessen, wobei ich mich möglichst wenig bewegte. Denn jedes Mal stachen die Spikes zu und auch der Stopfen im Popo machte sich ziemlich unangenehm bemerkbar. Zusätzlich drückte er auch ziemlich heftig auf meine Prostata. „Ich denke, es war eine neue Erfahrung für dich“, meinte meine Frau plötzlich. „Du weißt, dass ich - momentan wenigstens – deinen Kleinen samt Beutel da im Käfig als ziemlich überflüssig betrachte. Er ist eingesperrt, sodass du nichts damit machen kannst und ich bin noch nicht gewillt, ihn für eventuelle Spielchen aufzuschließen. Schließlich kannst du mich auch anderweitig beglücken.“ Ich nickte nur, weil es ja stimmte. „Das heißt aber auch nicht, dass ich ihn – und damit dich – ständig quälen will. Das soll nur hin und wieder sein, wenn du nicht gehorsam oder diszipliniert genug warst. Es liegt also ganz an dir selber, wann und wie hart ich eingreifen muss. Du weißt, was ich von dir erwarte.“

„Ja, Lady“, antwortete ich. „Ich bemühe mich ja ständig. Aber ab und zu schaffe ich es einfach nicht, das so richtig zu machen, wie du es möchtest. Die Folge habe ich ja gerade erst wieder erlebt. Und ich weiß, dass ich daran selber schuld bin. Tut mir leid.“ Jetzt aß ich erst ein paar Happen, bevor ich weitersprach. „Ich weiß ja, dass du mir manches erlaubst, und dafür bin ich dir ja auch ganz dankbar. Und trotzdem mache ich immer wieder so dummer Fehler, die dann eine Strafe geradezu herausfordern.“ Annelore nickte zustimmend, während sie weiter aß. „Ja, das stimmt. Und das sollte doch eigentlich anders werden.“ „Ich weiß, aber oftmals weiß ich auch nicht, wie ich das verhindern soll. Vielleicht liegt es ja auch ein klein wenig an euch Frauen… Ihr seid oft so unberechenbar.“ Ich schaute meine Frau direkt an, schien fast eine harte Erwiderung zu erwarten, die aber nicht kam. Sie nickte. „Könnte so sein. Und was willst du dagegen tun?“ „Ich kann da wohl nichts machen, nur hoffen, dass ihr euch klarer ausdrückt.“

„Du weißt doch, ich bin nicht generell mit dir unzufrieden. Inzwischen hast du ja auch viele Dinge gelernt – und ich auch -, die wir vorher nicht kannten oder mochten. Das habe ich auch dir zu verdanken. Was war ich doch früher für eine graue Maus. Und jetzt? Für alles Neue bin ich doch auch zu haben. Wenigstens mal ausprobieren. Hauptsache es macht uns Spaß.“ Ich nickte, wusste nicht, was ich sagen sollte. „Wie wäre es denn, wenn du gleich mal schaust, ob ich da unten mal wieder rasiert werden muss. Das tust du doch so gerne.“ Das war auch etwas, was Annelore inzwischen sehr angenehm fand. Hatte sie sich früher nicht von ihrem Busch trennen mögen, wollte sie jetzt lieber immer glatt sein. Und diese Aufgabe hatte sie mir ja längst übertragen, weil ich das sehr liebevoll machte. Noch nie hatte ich sie dabei verletzt. „Und vielleicht darfst du dann anschließend…“ Ich nickte heftig, verzog aber gleich das Gesicht, weil sich die Spikes bemerkbar machten.

Wir beendeten das Abendbrot, räumten alles weg und ich spülte auch noch. Erst dann kam die Frage: „Wo soll ich es denn machen?“ Meine Lady grinste, weil sie wusste, wo ich das am liebsten tat: hier in der Küche auf dem Tisch. „Wie wäre es denn hier, ich präsentiere mich dir wie ein schönes Stück Erdbeertorte…“ „Das… das wäre wunderbar.“ Und schon zog ich los, um alles zu holen, was ich dazu brauchte. Lachend machte sie sich bereit, stieg auf den Tisch und legte sich hin. Dann stellte sie bei gespreizten Schenkeln die Füße auf den Tisch, sodass sich mir gleich ein wunderbarer Anblick bot, wenn ich zurückkam. Und so blieb ich vor Bewunderung kurz stehen, schaute mir an, was sie mir dort anbot. Dann arrangierte ich die mitgebrachten Dinge. „Ich fürchte, du musst erst noch ein paar „Spuren“ beseitigen“, meinte Annelore. Denn ihre Lippen innen waren etwas feucht geworden. Nur zu gerne leckte ich dort, spreizte sie, um auch an das Innere zu gelangen. Dann zog ich mich zurück und schäumte sie gründlich ein. Die Härchen des Pinsels kitzelten meine Frau, was noch stärker wurde, als ich zwischen den Hinterbacken weitermachte. Das war immer ein irres Gefühl. Das ging mehrere Minuten, bis ich zufrieden war. Mit dem Rasierer begann ich nun Bahn für Bahn wieder zu entfernen. Das machte ich sehr ordentlich und gründlich. Die Lippen wurden etwas strammgezogen und zum Schluss kam die Nachkontrolle, ob ich auch nichts übersehen hatte. Hier und da gab es noch ein paar Korrekturen, bis ich zufrieden war.

Eine weitere Kontrolle durfte ich nun mit meiner Zunge machen. Dass ich dabei noch ein wenig Seifengeschmack mit aufnahm, war nicht zu verhindern. Aber gleichzeitig säuberte ich meine Frau natürlich auch. Die Hinterbacken noch weiter auseinandergezogen, steckte ich nun die Zunge auch in die kleine Rosette, der es sehr gefiel. Auch das hatte sie früher strikt abgelehnt, was sie selber schon längst nicht mehr verstand. Es war doch wunderbar! Das musste man doch als Frau einfach genießen. Nach mehreren Minuten machte ich dann an und in der Spalte weiter. Erst außen, dann immer mehr innen züngelte meine gelenkige Zunge, nahm den Saft auf. Annelore bedauerte inzwischen auch jede Frau, die das absolut nicht wollte. Sie wusste ja gar nicht, was ihnen da entging, welche Lust so eine Zunge bereiten konnte. Mal ganz abgesehen davon, wie intim ein solcher Leck-Dienst doch war. Etwas Intimeres konnte es doch gar nicht geben. Besser konnte ein Mann doch Liebe und Zuneigung gar nicht zeigen. Und das waren auch nicht nur hygienische Gründe. Mit geschlossenen Augen lag sie da, genoss es, was ich so machte und wollte nicht, dass ich aufhörte. Und diesen Wunsch würde ich ihr auch erfüllen, solange sie es nur von ihm wollte. Ein klein wenig hatte Annelore die Schenkel geschlossen, hielt damit meinen Kopf fest, was eigentlich gar nicht notwendig war. Ich wollte nicht weg.

Zum Schluss hatte meine Lady keine Ahnung, wie lange das gedauert hatte. Sie fühlte sich einfach wunderbar. Nachdem ich mich zurückgezogen hatte, erhob sie sich langsam. „Du hast es – wie immer – wunderbar gemacht. Wie sieht es bei dir aus?“ „Ich habe das gerade erst vor zwei Tagen gemacht.“ Eine kurze Kontrolle ergab, ich war wirklich noch glatt. „Dann kannst du ja alles wegräumen.“ Geschwind gehorchte ich und kam danach zu ihr ins Wohnzimmer, wo Annelore bereits auf mich wartete. „Lass mich doch mal gerade deinen Popo sehen“, meinte sie und wollte kontrollieren, welche Spuren die Spikes hinterlassen hatten. Auf den Hinterbacken sah sie zahlreiche rote Pünktchen. „Sieht nett aus“, meinte die Frau. „Gefällt es dir, dort zu sitzen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich“, kam dann. „Dabei hatte ich gedacht, du wärst dort schon mehr abgehärtet.“ „Ja, eigentlich schon, aber diese einzelnen „Stiche“ sind doch irgendwie anders.“


Am nächsten Morgen sah man übrigens fast nichts mehr davon, was mich nicht wunderte. Sie konnte es ja je-derzeit wiederholen. „Was hältst du davon, wenn wir Petra am Wochenende mal wieder einladen? Oder sollen wir lieber zu ihr fahren?“ fragte mich meine Frau dann beim Anziehen. Ich war gerade dabei, mich in mein Hosen-Korselett zu zwängen, drehte mich zu ihr um und fragte: „Muss das sein?“ „Wieso? Hast du was gegen meine Freundin Petra?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht gegen sie persönlich, nur gegen ihre Art und Weise, mit uns Männern umzugehen. Sie ist mir zu streng.“ Das konnte Annelore ganz gut verstehen, denn das war sie tatsächlich. Ihr Umgang mit Männern – sie war ja nicht verheiratet – war deutlich anders als der meiner Frau. Das war auch kein Wunder, konnte sie sich doch leichter neue „Spielgefährten“ suchen, wenn der momentane Freund nicht entsprechend reagiert. Und sie stand auch wirklich auf etwas härteren Spielarten. „Dann sollte sie vielleicht lieber zu uns kommen. Dann haben wir wahrscheinlich mehr Kontrolle.“ Langsam nickte ich, obwohl ich das sicherlich nicht glaubte. Denn viel zu leicht ließ sich meine Frau doch von meiner Freundin anstecken.

„Okay, dann werde ich sie nachher anrufen und fragen.“ Inzwischen hatte ich es geschafft, das Hosen-Korselett anzuziehen. Lustig baumelte unten der Kleine im Käfig heraus. Ich bemerkte ihren Blick und stieg nun in die Strumpfhose, die den Anblick etwas behinderte. So, ohne meine Überbekleidung, zog ich ab in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Dann stand Annelore auch auf, um sich anzuziehen. Heute entschied sie sich nur für einen leichten Body, kein Korsett oder so. Die helle Strumpfhose passte gut dazu. Hose, Pulli und Schuhe vervollständigten die Bekleidung. So ging sie in die Küche, wo bereits alles fertig war und ich vor ihrem Stuhl am Boden kniete. Ein klein wenig musste Annelore lächeln. Gestern war ich noch ihre „Freundin“ und heute machte ich wieder brav aus „Haussklave“.

Annelore nahm Platz und ich brachte nun Kaffee und Toast, durfte mich dann auf ein Kopfnicken von ihr auch setzen. Obwohl ich beim Frühstück immer die Zeitung lesen durfte, beobachtete ich meine Frau doch ziemlich genau. Sobald etwas zu fehlen schien, fragte ich oder sprang gleich auf, es zu holen. Annelore konnte eigentlich ganz zufrieden sein, überlegte nur hin und wieder, ob ich als ihr Mann mit dieser Rolle auch zufrieden war. Zwar beschwerte ich mich nicht, aber konnte sie das als Hinweis werten, dass ich wirklich zufrieden war? Wahrscheinlich würde sie mich doch direkt dazu befragen müssen. Allerdings wollte sie das wohl nicht gleich beim Frühstück machen; später war dazu auch noch Zeit genug. So frühstückten wir, bis es dann Zeit wurde, dass ich das Haus verlassen musste, um zur Arbeit zu gehen.

Wenig später telefonierte Annelore dann mit Petra und fragte, ob sie lieber zu uns kommen wolle oder ob wir zu ihr fahren sollten. „Eigentlich ist mir das egal. Aber du hast doch nicht etwa Probleme mit Martin, oder?“ „Nein, eigentlich nicht mehr als sonst auch. Wie man sie als Frau halt mit Männern hat“, lachte sie. „Das weißt du selber doch auch nur zu genau. Man muss sie einfach streng behandeln, sonst werden sie schnell übermütig.“ „Das stimmt, und ich selber stelle es auch immer wieder fest. Kaum erlaubst du ihnen das eine, wollen sie das andere auch. Aber wie gut, dass die Natur sie mit einer exzellenten Vorrichtung für Bestrafungen ausgestattet haben. Wenn man daran etwas härter wird, verstehen sie doch sofort, was wir wollen.“ „Selbst wenn dort dieser wunderschöne Käfig getragen wird, bleibt noch genügend Zugriff, ihnen sehr deutlich klar zu machen, dass sie zu gehorchen haben.“ Petra lachte. „Ich sehe, wir verstehen uns. Hat es denn bei Martin dort noch Veränderungen gegeben?“ „Nein, er hat ja schon einen sehr kleinen Käfig. Und was den Beutel angeht, trägt er dort auch schöne kräftige Ringe, um ihn noch länger zu machen. Ich glaube, wir sind dort auch auf dem richtigen Weg. Du weißt ja, dass ich das so liebe.“ „Ach ja? Früher waren es mehr die möglichst langen und kräftigen Lümmel, die dir so gut gefallen haben. Wie scharf warst du darauf, endlich mal einen Schwarzafrikaner zu haben. Einen, mit einer richtig dicken, langen Stange…“

Welche Frau ist das nicht, dachte meine Frau. Was hörte man nicht alles von solchen Männern und deren „Geräten“. Das ging ja schon so weit, dass man sagte, weiße Frauen wären dafür gar nicht gebaut, einen solchen schwarzen Stab aufzunehmen. „Du warst aber doch auch nicht anders“, gab sie zurück. „Dich hat es doch auch angemacht, von einer solchen Stange zu träumen. Wie oft hast du das inzwischen erreicht?“ „Weißt du, ich möchte dich ja nicht neidisch machen. Ich habe tatsächlich einige gehabt, und das waren schon ganz schön geile Dinger, die mir meine Spalte bei ihrem Besuch aufgerissen haben. Zum Glück sind wir dort ja ziemlich elastisch gebaut, können einiges vertragen. Und zum Schluss haben sie mich so vollgepumpt, dass ich anschließend noch lange getropft habe…“ „Das, meine Liebe, glaube ich dir nicht, weil du dich doch immer hast auslecken lassen. Jeder Mann, der mit dir Sex hatte, musste doch seine „Schweinerei“ auch wegmachen. Oder hat sich das geändert?“ Annelore erinnerte sich noch sehr gut an früher, wenn das der Fall gewesen war. Darauf legte Petra schon immer großen Wert. Etwas anderes kam eigentlich nie in Frage. „Nö, war doch schon immer eine sehr gute Idee. Warum sollte ich mir mein Höschen versauen, nur weil ich Sex hatte. Das haben wir doch schon als Kinder gelernt: nach dem Spielen wird aufgeräumt. Und das habe ich natürlich beibehalten.“ Meine Frau musste grinsen, als sie an mich, ihren Partner, dachte, der ja auch verschlossen war.

„Und wie ist das, wenn du mit ihm „gespielt“ hast? Oder kommt das gar nicht mehr in Frage?“ „Doch, natürlich. Nur erlaube ich ihm nicht, sich zu entleeren, sonst wäre der Käfig ja nutzlos. Hin und wieder darf er zwar mit dem Teil ein klein wenig an meiner Spalte damit reiben – rein kann er ja nicht, weil er viel zu kurz ist – und mit möglich viel Lust bereiten. Meistens bürste ich ihn anschließend gründlich ab, was ihm seltsamerweise gar nicht gefällt. Neulich durfte er mal seinen stramm umwickelten Beutel – er trug auch noch extra ein Kondom – bei mir unten reinstecken. Mann, das war vielleicht ein irres Gefühl! Fast wie so ein dicker Negerlümmel. Ihm hat es, glaube ich wenigstens, nicht so besonders gut gefallen, was mir aber völlig egal war. noch längere Zeit habe ich ihn anschließend so verpackt herumlaufen lassen. Du siehst, so ein verlängerter Beutel kann auch benutzt werden.“ Gerade stellte sie sich das vor und schon wurde es unten ein klein wenig feucht. Ob das mit mir auch gehen würde? Das musste sie sich unbedingt anschauen. Die Frage war auch, ob sie selber dort dehnbar genug war. Fast automatisch wanderte eine Hand unter die Hose, streichelte die Spalte. Schon bald steckten sogar zwei Finger dort drinnen.

„Aber noch einmal auf deine Frage zurückzukommen. Lass uns doch einfach bei euch treffen. Ich bringe meinen Liebsten mit und wir werden bestimmt viel Spaß haben.“ „Ja, wir Frauen ganz bestimmt. Ob das den Männern auch gefallen wird, sehen wir dann.“ Lachend stimmte Annelore zu. „Dann sehen wir uns also in zwei Tagen.“ Wird Gudrun dann vielleicht auch da sein?“ fragte Petra, bestimmt wieder mit einem Hintergedanken. „Ich werde sie mal fragen, ob sie wenigstens am Samstag Zeit hat.“ „Oh, das wird bestimmt ganz lustig.“ „Frag mal Martin, Ben oder deinen Partner zu dem Thema. Ich glaube, sie sehen das anders.“ „Ist mir doch egal. Hier geht es um uns.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte sie ja nicht. „Okay, dann also bis Samstag. Ich denke, wir werden nach dem Frühstück hier wegfahren, also am späten Vormittag bei euch eintreffen.“ Damit war alles geklärt und meine Frau legte auf. Die Uhr sagte, sie müsse jetzt auch bald los. Kurz war sie noch im Bad, dann verließ Annelore gleich das Haus. Draußen auf der Straße traf sie dann auch gleich Gudrun, konnte sie von unserem Be-such in Kenntnis setzen. Ohne groß zu überlegen sagte sie zu, sie habe auch Zeit bzw. würde sie sich gerne nehmen. Ben müsse sie ohnehin nicht fragen; er habe ihr am Wochenende immer uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Sehr zufrieden ging meine Frau ins Büro.

Dort hatte sie allerdings etwas Mühe, sich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Viel zu sehr ging meiner Frau die Vorfreude auf das Wochenende durch den Kopf. So verdrängte sie es gewaltsam und konzentrierte sich. Viel zu langsam verging auch die Zeit bis zur Mittagspause. Als es dann soweit war, verließ Annelore das Haus, bummelte etwas durch die Stadt und überlegte, ob wir noch das eine oder andere zum Wochenende brauchen würden. Aber ihr fiel nichts ein. Wahrscheinlich hatten wir alles Notwendige. So genoss sieh einfach die Zeit draußen, gönnte sich einen Kaffee zum Mitnehmen. Abends zu Hause informierte Annelore mich dann, dass Petra am Wochenende kommen würde. „Ich hoffe, du benimmst dich anständig. Du weißt ja, wie allergisch Petra auf Ungehorsam reagiert.“ Das hatte ich bereits mehrfach erlebt. Deswegen war ich auch nicht sonderlich über den Besuch begeistert. „Ihr Frauen wollt euch doch wieder bloß an uns Männern austoben“, meinte ich dann auch. „Nein, mein Lieber, das siehst du etwas falsch. Wir tun nur Dinge, um euch zu disziplinieren, weil ihr das eben braucht. Wenn ihr gehorchen würdest, wäre das alles nicht nötig.“ Annelore lächelte mich an, nahm mich in die Arme und meinte dann: „Außerdem gefällt es euch doch auch.“

Etwas widerstrebend nickte ich. „Aber nicht alles. Manches ist ja ganz nett…“ „Ja, das finde ich auch. Und wie nett das eine oder andere sein kann, zeige ich dir nachher.“ Gespannt schaute ich meine Lady an. „Abwarten, mein Lieber. Erst wollen wir essen.“ Trotzdem griff sie kurz nach unten, wo unter dem Korsett ja immer noch mein Geschlecht im Gummibeutel baumelte. Da es inzwischen innen ziemlich feucht war, rutschte es leicht hin und her. So nahm sie beide Hände und spielte eine Weile damit. Etwas unruhig zuckten meine Hände und ich stöhnte verhalten. Vergnügt und zufrieden ließ Annelore los, gab ihn wieder frei. Dann wurde gegessen. Dabei betrachtete sie mich in meinem schwarzen Hosen-Korselett immer mal wieder, fand mich immer noch ganz attraktiv. Unter dem Tisch hatte Annelore ihre Schuhe ausgezogen und spielte mit den bestrumpften Füßen an meinem gummiverpackten Geschlecht. Bereitwillig spreizte ich auch meine Schenkel, bot ihr guten Zugang an. „Ich bin gespannt, in welcher Aufmachung Petra mit ihrem Lover kommt“, meinte ich dann.

Da die Frau ziemlich einfallsreich war, konnte sie nur nicken. Neulich hatte sie ihr von einer neuen Idee erzählt. Da hatte sie ihren Partner – voll in Gummi von Kopf bis Fuß – erst ordentlich klistiert und somit gereinigt. In diesem Gummi-Outfit – samt Kopfhaube, Knebel zum Atmen, Popostopfen – im Kofferraum, zu einem Paket verpackt, eingesperrt. Am Stopfen hatte sie einen Schlauch befestigt, der zu einer Pumpe führte, die ihm kaltes Wasser in den gut geleerten und mit etwas Luft gefüllten spritzte, wenn sie beim Fahren einen Knopf bediente. Dabei fuhr die Frau ziemlich schnell eine recht kurvige Strecke, sodass es in seinem Bauch hin und her gurgelte. Am Ende befanden sich gut zwei Liter Wasser in seinem gut gefüllten Bauch. Aber erst einmal parkte sie das Auto nur, ließ den „Armen“ dort noch warten. Erst nach einer weiteren Stunde wurde er befreit, aber noch nicht geleert, da es im Garten noch ungeheuer „wichtige“ Dinge zu tun gab. Erst nach insgesamt fast vier Stunden wurde er erlöst, war total fertig. Wenigstens durfte er sich dann zwei Stunden erholen – im Vakuumbett, mit seiner Lady auf dem Mund. Was er dort zu tun hatte, musste Petra nicht extra erwähnen.

Annelore hatte mir davon nur einen Teil erzählt. Aber das hatte mir auch schon gereicht. Ich wollte mit dem Mann auf keinen Fall tauschen. Gummi, Einläufe und Klistiere ertrug ich ja schon noch, aber das andere wollte ich auch gar nicht ausprobieren. Man würde sehen, nahm Annelore sich damals schon vor. Vielleicht ergab sich an diesem Wochenende eine Möglichkeit? Nur zu gut konnte sie sich bereits jetzt vorstellen, dass Petra ihren Partner wieder gut gummiert mitbringen würde. Zusätzlich vielleicht auch in Damenwäsche, sodass „er“ kaum noch als Mann zu erkenn wäre. Wenn sein Bauch auch noch gut gefüllt – wirklich gut gefüllt – würde, sähe er bestimmt wie schwanger aus. und gut geknebelt würde er brav den Mund halten… müssen. Warum machte sie alleine diese Vorstellung jetzt schon wieder heiß. Erneut spürte meine Frau Hitze und Feuchtigkeit im Schritt. Also würde ich nun doch dort wohl wieder tätig werden müsste. Zuerst aßen wir zu Ende. Dann räumte ich auf und sie ging kurz ins Schlafzimmer, wo sie ihre Hose und Strumpfhose ablegte. In der Jogginghose kam meine Frau zurück, sah mich eine Weile zu.

„Wenn du fertig bist, komm bitte ins Wohnzimmer. Ich brauche ein Sitzkissen.“ Ohne auf meine Antwort zu warten, ging Annelore voraus. Lange dauerte es nicht und ich kam auch. Sie deutete auf den Sessel, vor dem ich mich hinsetzen sollte und nun den Kopf mit dem Gesicht nach oben auf die Sitzfläche legte. Meine Frau stellte sich in voller Absicht vor mich hin, streifte die Jogginghose und den Slip herunter, um dann auf meinem Gesicht Platz zu nehmen. So kam meine Nase zwischen ihre Hinterbacken zu liegen, während sich die Spalte auf dem Mund platzierte. Fast augenblicklich begann ich zu lecken, was ihr natürlich sehr gefiel. Leckte ich erst außen, drang ich nun bald auch immer wieder tiefer ein. Annelore hatte fast Mühe, sich auf den Film im Fernsehen zu konzentrieren. Dann entfuhr ihr auch noch ein Wind aus dem Popo, ließ sie grinsen, weil mir das bestimmt nicht gefiel. Sie selber erleichterte es deutlich. Dann kamen meine Hände näher, wollte sie etwas anheben. „Nimm die Hände weg“, befahl sie mir. Ihre Füße hatte meine Frau längst auf meine Oberschenkel gestellt, rieb sie dort ein wenig hin und her. Leise hörte sie es knistern, was sie selber sehr genoss.

Bestimmt eine gute Stunde saß Annelore so auf dem Gesicht von mir und ließ sich verwöhnen. Ab und zu rutschte sie hin und her, gewährte mir mehr Luft zum Atmen. Ganz offensichtlich gab ich mir auch nicht sonderlich viel Mühe, meiner Lady einen Höhepunkt zu verschaffen. Das war auch nicht beabsichtigt. Ihr ging es einfach nur um den reinen Genuss. Zwischendurch überlegte sie, ob sie mir auch noch ihren „Sekt“ verabreichen sollte, aber dazu saß sie etwas zu unpraktisch. Deswegen tat sie es dann doch nicht. Plötzlich beobachtete Annelore, wie meine Hände sich dem immer noch im Gummi steckenden Beutel näherten. „Na, mein Lieber, das willst du doch nicht ernsthaft machen, oder?“ Sofort zuckten die Hände zurück. „Das ist genau das, weswegen wir euch Männer immer mal wieder bestrafen müssen. Ihr tut immer wieder Dinge, von denen ihr ganz genau wisst, dass sie verboten sind. Ich will ja gar nicht wissen, was ihr alles macht, wenn wir nicht in der Nähe sind. Vermutlich müssten wir euch den Popo viel härter strafen. Das Dumme daran ist nämlich: ihr macht es sehr oft unbewusst. Ihr seid immer noch zu viel durch das Geschlecht gesteuert, und deswegen machen wir Frauen es über euren Hintern.“ Annelore musste grinsen, was ich nicht sehen konnte.
254. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.02.18 20:25

Hallo Leia, ich hab's nachgeprüft. Der Mann von Iris war nicht da; ist richtig. Deswegen hatte Iris sich gedacht, Martin als "persönlichen Assistenten" zu betrachten und zu benutzen. Das ist aber nie weiter vertieft worden und war allenfalls aufs Büro beschränkt. Ich hoffe, das ist nun klar.
Oder habe ich noch etwas übersehen?
Gruß braveheart
255. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 23.02.18 16:26

Hallo Braveheart,
aber sicher doch, ich bin da voll mit einverstanden und dachte mir das insgeheim schon selbst so etwas. Wollte auch nur gefragt haben, hoffe das war so in Ordnung und auch für die Zukunft?
Ansonsten bin ich gespannt was auf uns zukommen wird hier, aber auch das ist dir bekannt schon, danke für deine Aufmerksamkeit.

LG
Leia
256. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.02.18 18:15

Aber natürlich! Die Geschichte soll doch leben und ihr nicht nur stille Konsumenten...
Natürlich ist es nicht immer ganz einfach, den Überblick zu behalten. Denn die Geschichte ist ja nicht fertig, sondern wächst weiter. deswegen muss ich selber immer mal wieder zurückblättern und es entstehen Fehler



„Und nicht einmal ein Stahl-Käfig kann euch wirklich daran hindern. Es soll sogar Männer geben, die sich, darin fest verschlossen, trotzdem einen runterholen und spritzen bzw. es auslaufen lassen. Das ist ja noch schlimmer, wie wenn ihr das ohne Käfig macht. Da muss man als Frau – und besonders als strenge Ehe-Lady – doch einfach handeln. Wo soll denn das sonst hinführen! Ich bin mir auch nicht sicher, ob da ein richtiger Keuschheitsgürtel helfen würde. Ich glaube, eher nicht.“ Inzwischen war der Film zu Ende und Annelore stand auf, gab mich frei. Als sie mich anschaute, musste sie lachen. So wie ich aussah! Das Gesicht völlig verdrückt, rot gefleckt und schnaufend lag ich dort. „Besonders hübsch siehst du momentan ja nicht aus“, sagte sie mir. „Es war auch ziemlich anstrengend“, kam jetzt von mir, als ich langsam aufstand. „Du wolltest dich jetzt aber nicht beschweren, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht.“ „Dann bin ich ja beruhigt und wir können ja ins Bett gehen.“ Ich stimmte zu und wir gingen ins Bad. Dort setzte Annelore sich – immer noch unten herum nackt – aufs WC und pinkelte genüsslich. Ziemlich laut plätscherte es ins Becken und deutlich war zu erkennen, dass ich immer wieder heimlich zu ihr herüberschaute.

Sie wusste ja, dass mir das gefiel und ich es genoss, meine Frau bei dieser Aktion zu hören und natürlich noch lieber dabei zu beobachten. Aber immer konnte sie mir das ja nun auch nicht genehmigen. „Gefällt dir, was du hörst?“ fragte Annelore grinsend. Ziemlich lahm versuchte ich, so zu tun, als hätte ich das gar nicht bemerkt. „Was meinst du denn?“ „Ach komm, du weißt doch genau, was ich meine. Hier, mich beim Pinkeln zu beobachten.“ „Ja, ist schon ganz nett.“ Meine Frau lachte. „Gib es doch zu. Du würdest am liebsten vor mir knien und alles naschen, was dort ehrauskommt. Soll ich es dir vielleicht beim nächsten Mal in einem Weinglas servieren? Bei einem romantischen Abendessen bei Kerzenlicht?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. Ich starrte sie an. „Das würdest du tun?“ Annelore nickte. „Warum denn nicht. Das können wir doch am Wochenende machen, wenn Petra da ist. Sie kann dann auch noch was beisteuern…“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte und verzog etwas das Gesicht. Dann seufzte ich und meinte: „Okay, wenn du möchtest…“ „Ja, natürlich, aber nur, wenn du es auch willst.“ Mir blieb eigentlich keine Wahl als zuzustimmen. Eine Strafe wollte ich jetzt natürlich nicht riskieren. „Ich werde erst einmal drüber nachdenken.“ Inzwischen war Annelore auf dem WC fertig und schaute mich nun direkt an. Noch hatte ich keine Zähne geputzt und so kam ich sofort zu ihr, kniete mich nieder und leckte die wenigen, dort unten anhaftenden Tropfen ab. Mehr wurde von mir jetzt ja auch nicht verlangt.

Die eigentliche „Reinigung“ hatte ja schon zuvor im Wohnzimmer stattgefunden. Trotzdem huschte Annelore noch schnell unter die Dusche, um kurz danach zum Abtrocknen bereitzustehen. Ich hielt bereits das große Badetuch in der Hand und trocknete meine Frau ab. Manchmal überlegte sie, ob das für mich nun eher ein Genuss oder eine Art von Strafe war, den nackten Körper von allen Seiten zu sehen, ihn abzutrocknen oder auch dann manchmal einzucremen. Denn immer wieder konnte Annelore sehen – wenn ich dabei nackt war – wie sich mein Kleiner fester in den Käfig quetschte. Ab und zu kraulte oder massierte sie dann den prallen Beutel darunter, versuchte mir ein klein wenig Freude zu bereiten. Nicht immer gefiel mir das, wie sie meinem Gesicht ansehen konnte. Heute tat Annelore nichts dergleichen, weil mein Geschlecht noch immer in dem festen und engen Gummibeutel steckte. Noch war sie am Überlegen, ob ich ihn vielleicht die gesamte Nacht tragen sollte. Würde sicherlich ziemlich anstrengend werden, weil ich ja bereits den ganzen Tag nicht zum Pinkeln durfte. Viel getrunken hatte ich hier zu Hause nicht, weil ich ja nicht wusste, wie lange es bis zur erlaubten Entleerung dauern würde.

Kaum fertig, ging sie ins Schlafzimmer, wo sie ihr kleines Nachthemd anzog. Oben präsentierte es ihren Busen ganz hübsch. So stand sie dann noch vor dem Spiegel und betrachtete sich, als ich auch ins Schlafzimmer kam. Völlig nackt bis auf den Gummibeutel um mein Geschlecht – ich hatte mich nicht getraut, ihn ungefragt abzunehmen – kam ich näher. Mit leuchtenden Augen schaute ich meine Frau an, wie sie Spiegel bemerkte. lächelnd hob sie hinten das kurze Nachthemd, zeigte mir ihren Popo. Ohne weitere Aufforderung kniete sich hinter meine Frau und küsste die runden Backen. Das war etwas, was sie immer genoss. Immer mehr näherte ich mich der Kerbe dort, bis ich dann endlich die Backen spreizte und dazwischen zu küssen begann. Jeder Zentimeter wurde so bearbeitet und verwöhnt. An der Rosette verweilte ich länger, bis dann – endlich – die Zunge dort zu arbeiten begann. Da Annelore ja gerade geduscht hatte, konnte ich auch sicher sein, dass meine Lady dort sauber war. Manchmal überlegte sie allerdings, ob mich das wohl stören würde, wenn nicht…

Ich machte das richtig gründlich und sehr ausführlich, was meiner Frau ausnehmend gut gefiel. Sie beugte sich noch ein klein wenig vor, um mir einen besseren Zugang zwischen die Backen zu gewähren. Ganz vorsichtig spreizte ich diese und leckte noch intensiver dazwischen. Leise vor Genuss stöhnend stand Annelore da, spürte die warme Zunge an der Rosette, die sich etwas öffnete, mir den Zugang erleichterte. Wie hatte sie sich früher dagegen gewehrt, wollte das nicht von ihrem Liebsten machen lassen. Und jetzt? Da konnte Annelore gar nicht genug davon bekommen. Inzwischen etwas erregter geworden, griff meine Frau vorne unter das Nachthemd und spielte mit den Fingern an ihrer feuchten Spalte. Erst rieb sie außen, dann immer mehr auch dazwischen, umrundete ihre Lusterbse. Annelore war es völlig egal, ob ich das merkte oder nicht. Fest drückte sie mir ihren Popo ins Gesicht, ließ mich kräftig machen. Bevor sie aber jetzt hier im Stehen einen Höhepunkt bekam, entzog sie mir ihren Hintern, drehte sich zu mir um und meinte: „Lege dich jetzt aufs Bett, da hast du es doch deutlich bequemer.“

Schnell lag ich bereit und Annelore setzte sich mit dem Popo so auf mein Gesicht, dass ich gleich weiterlecken konnte. Und ich tat es, machte dort weiter, wo ich zuvor aufgehört hatte. Eine Weile saß sie stumm da, um sich dann vorzubeugen und den Gummibeutel von meinem Geschlecht abzunehmen. Feucht glänzend lag es nun vor ihr. Dann griff Annelore nach dem Beutel und begann diesen mit den beiden Bällchen zu massieren. Ziemlich fest packte sie zu, damit ich nicht zu übermütig wurde. Längst hatte sie das Gefühl, dieser Beutel wäre tatsächlich etwas länger geworden, was sicherlich auch an den Ringen lag, die ich dort trug. Soweit es ging, betrachtete sie ihn genauer. Musste vielleicht noch ein Ring hinzukommen? Nein, es blieb noch genügend Zeit. Dann konnte sie spüren, wie sich meine Zunge unten heftig in sie hineinbohrte, was sie wirklich toll fand. Und ich benutzte auch nicht meine Hände, um an unerlaubten Stellen zu spielen.

Wie gerne hätte ich jetzt meinen Kleinen voll aufgerichtet an dieser Stelle unterbringen. Das hatte ich früher ja auch immer wieder versucht, obwohl Annelore dagegen war. Das wurde mir erst nach langer Vorbereitungszeit gestattet. Dann nämlich, als ihr enges Loch dehnbar genug war. Aber davon würde ich wohl weiterhin träumen müssen, weil ich ja den Käfig trug. Annelore fand es ja auch sehr praktisch, musste sie sich kaum Gedanken machen, ob ich wohl etwas Unerlaubtes tat. Lächelnd saß meine Frau also auf meinem Gesicht und ließ sich verwöhnen. Aber leider wurde es ja nun doch Zeit, dass wir schlafen mussten. Der nächste Tag kam bestimmt. Es wäre allerdings wunderbar, wenn ich sie dabei so oral verwöhnen könnte – vorne oder hinten – bis sie eingeschlafen wäre. Vermutlich würde es ihr einen erotischen Traum bescheren. So erhob sie sich, gab mich frei und schaute ihren Liebsten an.

„Wenn ich mich jetzt unter meine Decke kuschele, möchte ich deinen Mund weiter spüren. Du darfst dir sogar aussuchen, ob vorne oder lieber hinten.“ Ich schaute Annelore an und meinte dann: „Lieber vorne…“ Sie nickte. „Soll mir recht sein.“ Annelore legte sich also seitlich auf ihre Betthälfte, hob ein Bein an und ließ mich meinen Kopf dazwischen platzieren, den Mund direkt an der Spalte. Als ich dort passend lag, kam das angehobene Bein auf den Kopf, hielt mich quasi fest. Zum Schluss zog sie ihre Decke über sich, ich nahm meine. Ganz vorsichtig und zärtlich, richtig liebevoll leckte ich Annelore dort, schob die Zunge wie einen kleinen Finger in die Spalte. Es war einfach wunderschön und so langsam dämmerte meine Frau weg, ließ ihrer Fantasie freien Lauf. Dabei spürte sie meinen warmen Atem; durch die Nase bekam ich genügend Luft und konnte die ganze Zeit den Duft einatmen. Ihr war es egal, ob es für mich bequem genug war.


In dieser Nacht hatte sie sich nur sehr wenig bewegt. Denn als Annelore morgens aufwachte, spürte sie immer noch meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Und auch der Mund lag noch – oder wieder? – dort, war fleißig. Das musste sie doch gleich ausnutzen, schoss es ihr durch den Kopf, weil ihre gut volle Blase ziemlich drückte. So ließ meine Frau ganz langsam die ersten Tropfen kommen, um mir damit anzukündigen, was sie jetzt von mir erwartete. Natürlich wagte ich keinen Protest oder Widerstand. Und so gab sie mir nach und nach, was sich dort über Nacht angesammelt hatte. Schließlich hatten wir doch erst gestern Abend über dieses Thema gesprochen. So gut, wie ich erzogen war – wenigstens in dieser Hinsicht – nahm ich alles brav auf. Deutlich erleichtert gab sie mich dann frei, nachdem sie auch die Decke weggelegt hatte.

„Guten Morgen, hast du gut geschlafen? Und fleißig warst du auch schon wieder.“ Ich sah nicht so aus, als habe ich besonders viel geschlafen. „Ja, dir auch einen guten Morgen. Es… es war ziemlich ungewöhnlich, so zu schlafen bzw. die Nacht zu verbringen.“ „Würdest du es wieder tun, wenn ich das will?“ Ich musste einen Moment überlegen, dann nickte ich. „Wenn es nicht jede Nacht sein muss.“ „Okay, das lässt sich machen.“ Annelore stand auf und ging ins Bad und ich folgte ihr. Dort zog sie ihr Nachthemd aus und ging unter die Dusche. Lange dauerte nicht, bis sie fertig war und Platz für mich machte. Während sie sich abtrocknete und dann anzog – BH, Höschen, Strumpfhose, Jeans und Sweatshirt – ging ich, nachdem ich unter der Dusche fertig war, gleich in die Küche. Dazu hatte ich nur meinen Bademantel an. Schnell richtete ich das Frühstück her. So duftete es bereits nach frischem Kaffee, als Annelore kam. Brav wartete ich, bis meine Frau saß, schenkte ihr ein und auf ein Kopfnicken von ihr setzte ich mich auch. Während wir nun aßen, fragte sie mich: „Wirst du Manuela von heute Nacht erzählen?“ Ich schaute Annelore an und fragte dann: „Soll ich das tun?“

„Nö, meinetwegen nicht. Aber vielleicht möchtest du ja damit „angeben“, zu was du alles zu gebrauchen bist.“ Sie grinste bei dieser Vorstellung. „Ich glaube nicht, dass ich damit angeben muss. Wer weiß, was sie sonst von mir verlangt.“ „Immerhin warst du so brav, dass dein Hintern heute noch nicht gefordert wurde. Wenn du dich gut anstellst, könnte es auch so bleiben. Aber eventuell hat Manuela – oder Iris – ja Lust…“ Ich schaute meine Lady etwas beunruhigt an. Hatte sie wirklich nur keine Lust, oder war es tatsächlich nicht nötig? Offenbar hatte sie sich vorgenommen, meinen Popo ein wenig zu schonen – es sei denn, es war wirklich nötig. Mal sehen, wie lange sie das durchhalten konnte.

Ruhig aß sie weiter, genoss ihren Kaffee. „Weißt du, heute Nacht habe ich geträumt, ich hätte den Schlüssel von deinem Käfig verloren. Und du wärest total unglücklich gewesen, weil er ja nun nicht mehr aufgeschlossen werden konnte. Aber eigentlich brauchen wir ihn doch ohnehin nicht, oder?“ Mein Gesicht zeigte deutliches Entsetzen. Allein der Gedanken, nicht mehr herauszukönnen, löste bei mir fast Panik aus. Dabei hatte sie doch gar nicht gesagt, dass ich ihn irgendwann ablegen durfte – dauerhaft. „Du könntest dir wirklich vorstellen, dass ich immer diesen Käfig trage? Und wenn ich mal ins Krankenhaus müsste…“ „Ich glaube nicht, dass es jemanden stört, wenn du dort unten einen Käfig trägst. Die Leute sehen bestimmt noch ganz andere Dinge. Was glaubst du, was Frauenärzte so alles zu sehen bekommen. Da ist dein Käfig wohl sicherlich kein Problem.“ Ich suchte nach Gründen, warum sie mir doch mal den Käfig abnehmen sollte. Vorsichtig fragte ich: „Hast du denn den Schlüssel noch?“

Für einen Moment ließ sie mich schmoren, dann nickte Annelore. „Ja, natürlich. Hast du ernsthaft geglaubt, ich hätte ihn verloren? Nein, dazu ist er mir viel zu wichtig. Es könnte ja sein, dass ich deinen Lümmel eines Tages doch mal brauchen möchte.“ „Und wie ging das mit dem Traum weiter?“ fragte ich. Meine Frau lächelte. „Oh, das war sehr schön. Weil du nun ja keinerlei Hoffnung mehr hattest, aus dem Käfig befreit zu werden, habe ich dich vollkommen zu meiner Sissy gemacht. Mit verschiedenen Hormonen bekamst du sogar kleine, sehr feste Brüste. Das passte natürlich viel besser zu deiner Unterwäsche. Und auch deine Gesichtszüge wurden weicher, fraulicher. Wir hatten miteinander viel Spaß und auch Genuss.“ Etwas skeptisch schaute ich sie an. „Willst du mich denn nicht mehr als Mann?“ fragte ich leise.

„Hey, das war ein Traum. Ich habe mir das nicht gewünscht. Natürlich will ich, dass du mein Mann bleibst. Wenn du gerne als Frau gekleidet sein möchtest, habe ich doch nichts dagegen. Das weißt du doch. Aber dich dauerhaft zur Frau zu machen, habe ich gar nicht vor. Da machst du dir völlig unnötige Gedanken.“ Annelore beugte sich vor und küsste mich. „Wobei… so hin und wieder mal was mit einer Frau zu haben, ist ja auch nicht schlecht. Aber das sollte dann schon eine richtige Frau sein.“ Sie trank einen Schluck Kaffee. „Und nun, mein Liebster, zieh dich an. Nimm heute dein schwarzes Korsett, dazu ebenfalls schwarze Strümpfe und ein schwarzes Höschen. Und Manuela wirst du nichts verraten, auch wenn sie dich fragt kein Wort.“ „Aber das wird sie doch nicht akzeptieren“, meinte ich. „Wenn das so ist, soll sie mich anrufen. Momentan hat sie sich einfach ein bisschen von dir fern zu halten.“

Das freute mich etwas, denn ich stand gleich auf, gab ihr noch einen Kuss und zog dann ab. Annelore lächelte mir hinterher, räumte den Tisch ab und ging noch einmal kurz ins Bad. Sicherlich würde Manuela sie nachher anrufen. Aber sie meinte es momentan ziemlich ernst. Annelore meinte wohl, sie müsse einfach wieder selber mehr Kontrolle über ihren Liebsten bekommen. Da sollten andere Frauen doch ihre Finger aus dem Spiel las-sen. Sie konnte nur hoffen, dass sie das verstanden. Annelore hatte allerdings keine Angst, mich zu verlieren. Ihr ging es jetzt einfach ums Prinzip. Ich war schließlich ihr Mann. Ich sollte einfach nur das tun, was sie von mir verlangte. Außerdem hatte sie ein wenig das Gefühl, mein Hintern wäre in letzte Zeit etwas zu sehr strapaziert worden. Es brauchte einfach mehr Ruhe – wenn ich mich eben dementsprechend benahm.

Als Annelore aus dem Bad kam, stellte ich mich ihr in meiner Unterwäsche vor: ganz in schwarz. Meine Frau nickte mir zu, war zufrieden. So konnte ich auch den Rest anziehen, denn schließlich musste ich bald los. In dieser Unterwäsche würde ich auch weniger auffallen, selbst wenn mal ein Hosenbein hochrutschte. Außerdem wussten doch längst einige Kolleginnen, was ich drunter trug. Zum Glück hatten sie das nie jemandem verraten, worüber Annelore recht glücklich war. Es wäre doch auch sehr peinlich für mich gewesen. „Kommst du heute pünktlich?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Wahrscheinlich schon. Ich wüsste nicht, warum es länger dauern sollte. Sonst rufe ich dich an.“ „Tut das“, sagte sie. Ich zog meine Jacke an, nahm die Tasche und verabschiedete mich von ihr. Wie üblich ging ich dazu auf die Knie und küsste ihre Füße. So könnte ich sie auch mal wieder ausgiebig verwöhnen, ging es mir dabei durch den Kopf. Vielleicht gleich am Abend. „Sehen wir uns in der Mittagspause?“ fragte ich noch. „Nein, heute nicht. Ich habe was anderes vor.“

Dann zog ich los und Annelore musste auch bald weg. Zwar würde sie heute nur am Vormittag arbeiten, aber trotzdem. Momentan hatten wir nicht so viel zu tun und das wollte sie dann gleich ausnutzen. Am Nachmittag wollte sie sich kurz mit Käthe treffen. Es wurde mal wieder Zeit, dass die beiden miteinander plauderten. Zuletzt hatten sie sich bei meinem „Viagra-Ausflug“ gesehen. Das war ja schon wieder ein paar Tage her. Außerdem hielt sie ihren Max auch ganz schön streng; also mussten sie sich mal wieder austauschen. Vielleicht gab es auch ein paar neue Ideen. Meine Frau würde mich ja ganz gerne mal ein paar Tage vollständig in Gummi verpacken und es selber auch mal ausprobieren. Aber woher nehmen. Man konnte es doch nicht einfachkaufen, ohne es mal getestet zu haben. Denn wenn es einem wirklich nicht behagte, was dann? Deswegen überlegte sie, ob es in ihrem Bekanntenkreis jemand geben konnte, der so etwas Passendes hatte. Vielleicht sollte sie mal Käthe fragen, von ihr wusste sie nicht viel.

Lange dauerte es nicht, bis der Arbeitsvormittag herum war. Unterwegs zurück nach Hause nahm sie sich eine Kleinigkeit zum Essen mit. Dann rief sie als erstes Käthe an, die sogar zu Hause war. da sie auch Zeit hatte, verabredeten sie sich nachmittags zum Kaffee bei Käthe. Das war nicht weit weg von uns und nach einer kurzen Pause, in der Annelore sich auch etwas frisch machte, ging sie dann los. Erst überlegte sie, zu Fuß zu gehen, nahm dann aber doch lieber das Fahrrad. Dort angekommen, wurde die freundlich begrüßt. Max war nicht da und so hatten sie Zeit und Muße, im Wohnzimmer bei Kaffee und Kuchen zu sitzen. Plauderte man zuerst über eher belanglose Dinge aus dem eigenen Umfeld, ging es dann schon sehr bald um die Dinge, die Annelore wichtig waren. „Du, ich möchte meinen Martin mal längere Zeit mehr oder weniger in Gummi verpacken. Das findet er auch sehr schön. Allerdings haben wir kaum was aus diesem Material...“ „Und da dachtest du, frag mal die Käthe“, unterbrach sie meine Frau gleich. „Genau. Und?“ „Da bist du genau richtig.“

„Und was heißt das genau?“ „Wir haben eine ganze Menge angesammelt und eine Freundin hat noch mehr. Da werden wir doch das Richtige finden.“ „Hey, das klingt ja wunderbar.“ „Langsam, kommt vielleicht erst einmal drauf an, was du möchtest. Dann sehen wir weiter.“ Erst einmal war Annelore begeistert. „Können wir mal schauen, was du überhaupt so hast? Denn ich glaube, dein Max hat die gleiche Kleidergröße wir Martin.“ Käthe nickte. „Kann schon sein.“ Zusammen gingen wir in ihr Spielzimmer, wo alles aufbewahrt wurde, was sie so benötigten. Außerdem konnte man hier gut „arbeiten“ – der Raum war bestens isoliert. Deswegen staunte Annelore auch ziemlich, als sie den Raum sah. Er war hell erleuchtet und gut eingerichtet. Dort stand ein Bock, Bett, Käfig und Fesselkreuz. In zwei Schränken waren die Utensilien untergebracht. Käthe öffnete den einen und ließ die Gummiwäsche sehen.

„So, meine Liebe, dann lass uns mal schauen, was wohl für dich interessant ist. Hier zum Beispiel, ein einteiliger Ganzanzug, allerdings ohne Kopfhaube. Die gibt es extra. Der müsste deinem Mann passen“ Sie holte ihn aus dem Schrank und ließ ihn Annelore anschauen. „Wow, der sieht ja klasse aus. wenn er den anzieht…“ „Man kann im Schritt den Reißverschluss öffnen und ihm noch diesen Schrittgürtel anlegen.“ Käthe führte ihn vor. Hinten hatte er einen auswechselbaren Analstopfen. Und vorne umfasste eine Art Beutel das Geschlecht. „Oder dieses Höschen, leg sich auch an den Hinterbacken hauteng an. Vorne ist ein Säckchen – für die Käfig-Träger.“ Annelore hatte ein anderes Höschen gegriffen, welches zwei Lümmel im Schritt hatte. „Oh, nee, das ist nicht für deinen Mann gedacht.“ Grinsend meinte meine Frau: „Das ist mir auch klar. Das trägst du nämlich, oder?“ Käthe nickte. „Fühlt sich echt sehr gut an. Solltest du ausprobieren…“

„So, dann hätten wir hier einen schweren Gummischlafsack, den man auch als Strafe benutzen kann. Die Arme und Beine liegen innen in separaten Hüllen, oben reicht er bis zum Hals und wenn der Reißverschluss zu ist, kann er garantiert nicht raus. Wem das nicht reicht, kann ihn noch mit den breiten Riemen fester verpacken. Also mein Max liebt ihn, auch wenn er völlig unbeweglich darin schlafen muss. Und ich kann vorher wunderbar auf seinem Mund Platz nehmen…“ Die Frau kam fast ins Schwärmen. „Nimm noch dieses Korsett und probiere das aus. Zusammen mit den langen Strümpfen und Handschuhe trägt sich das auch sehr angenehm.“ „Mann, wie soll ich das alles transportieren. Ich bin nur mit dem Rad hier“, meinte Annelore. „Dann lass erst noch den Schlafsack hier, den bringe ich dir die nächsten Tage. Mit dem anderen kannst du ja schon experimentieren.“ „Und du leihst mir das einfach so? Das ist doch teures Zeug.“ Käthe grinste. „Nö, nicht einfach so. Ich will Bilder von ihm sehen – und vielleicht deinen Martin auch mal darin verpackt.“

Annelore lachte. „Na, das ist ja wohl gar kein Problem. Am Wochenende kommt meine Freundin Petra mit ihrem Freund. Da geht bei uns bestimmt die Post ab. Wenn du Zeit und Lust hast, dann komm doch am Samstagnachmittag mit Max zu uns.“ Einen Moment überlegte sie, dann kam ein Kopfnicken. „Lässt sich machen. Und du führst mir Martin vor? In Gummi?“ „Klar, mache ich. Lass dich überraschen.“ Dann sah sie in der Ecke eine Art Stuhl mit zwei breiten Sitzflächen, dazwischen eine Gummilümmel. „Was ist denn das?“ fragte sie und trat näher ran. „Das ist ein „Monkey Racker“, eine Art Stuhl, um es sich richtig anständig selber zu machen. Du setzt dich drauf, lässt den Gummifreund an der richtigen Stelle einrasten und dann schaukelst du. Er macht es dir dann so klasse, dass du gar nicht mehr absteigen willst. Probiere es doch mal aus.“ Annelore schaute die Frau erstaunt an. „Jetzt gleich? Und wenn Max kommt?“ „Der kommt hier nie ohne Aufforderung rein, keine Angst. Komm, zieh dein Höschen aus und los geht’s.“

Also streifte Annelore ihren Slip ab und setzte sich auf das Tel. dabei küsste der dicke Kopf des dort eingeschraubten Gummilümmels bereits ihre Spalte. „Meinst du, dass er bei mir passt?“ fragte sie Käthe. Sie nickte. „Ganz bestimmt. Und wenn, dann wird das passend gemacht.“ Ein wenig rieb sie den Lümmel mit Gleitcreme ein und meinte: „Du musst dich so hinsetzen, dass er ein Stückchen reingeht.“ Annelore veränderte die Position. „Ja, genau so. und nun fang an zu schaukeln.“ Sie gab dem Stuhl einen Schubs und schon schob sich er Lümmel tiefer in die feuchte Spalte. „Wow! Ist das geil!“ entfuhr es Annelore gleich. Sie machte gleich weiter, von Käthe kräftig unterstützt, sodass das ziemlich dicke Gummiteil heftig und tief in der Spalte der Frau verschwand. „Langsam! Nicht so heftig“, begann Annelore fast zu flehen. „Ach was, das geht schon!“ Und Käthe machte kräftig weiter, sodass die Spalte kräftig durchstoßen wurde.

Meine Frau gab es auf und ließ die Frau machen. Immer wieder stieß der Lümmel tief in ihr Loch und dehnte es gewaltig. Die Reibung war heftig und so dauerte es nicht lange, bis sie keuchte und stöhnte vor purer Lust. Immer weiter ging es. Und dann schoss der Orgasmus durch Annelores Körper, ließ sie zitternd auf dem Schaukelstuhl zusammensacken. Immer noch, wenn auch bedeutend langsamer, machte Käthe weiter. Schmatzend bewegte sich der Gummifreund in Annelore. Dann endlich war Ruhe und sie half meiner Frau von dem Stuhl. Mit leicht zitternden Knien begleitete sie die Frau zur Bank, wo sie liegen konnte. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln leuchtete die nasse, gerötete Spalte. Und ganz vorsichtig und äußerst zärtlich begann Käthe dort zu lecken. Es reizte sie einfach zu sehr.

Erst sah es so aus, als würde Annelore das gar nicht bemerken. Mit geschlossenen Augen lag sie heftig atmend dort. Als sie dann wirklich bemerkte, was dort unten los war, drehte Käthe sich um und legte sich auf meine Frau. Über ihrem Kopf ließ sie nun auch ihre Schenkel auseinanderfallen, zeigte, was sie unter dem Rock hatte. Und direkt vor Augen hatte Annelore nun das Geschlecht dieser Frau. Es war ebenso glatt rasiert wie ihr eigenes, trug kein Höschen und duftete, weil es nämlich auch schon feucht geworden war. Nun musste meine Frau nicht lange überlegen, hob leicht den Kopf und drückte ihren Mund auf die Spalte. Und wenig später leckte sie dort, wie sie unten selber geleckt wurde. Schon nach sehr kurzer Zeit war nur ein Schmatzen, Keuchen und Lustgestöhne zu hören.

Ziemlich lange beschäftigten sich die beiden Frauen miteinander, hatten großen Spaß und Lust bei der Sache. Jede sorgte dafür, dass die andere nicht runterfiel. Als sie dann das alles beendete, setzten sie sich hin, grinsten sich wie zwei Teenager an und hatten keinerlei schlechtes Gefühl dabei. Schnell drückten sie sich noch gegen-seitig einen Mund auf die leicht verschmierten Lippen. „Du machst das sehr gut“, musste Käthe dann zugeben. „Nicht schlechter als du“, kam die Antwort. „Tja, eine Frau weiß eben, wie und wo man es einer Frau richtig macht.“ Annelore nickte. „Aber mit meinem Mann bin ich auch zufrieden. Er hat es sehr gut gelernt.“ „Ja, wenn man sie entsprechend trainiert“, meine Käthe lachend und deutete auf die Strafinstrumente an der Wand. „Dann kann was aus ihnen werden.“ Lachend nahmen sie die ausgesuchten Sachen mit und gingen wieder nach oben. „Hast du noch Zeit für einen Kaffee oder Tee?“ Annelore nickte. „Lieber Tee, ich trinke bereits viel zu viel Kaffee.“ „Na, oder eben diesen süßen Liebessaft“, grinste Käthe. „Der macht ja auch auf seine Weise süchtig.“ Im Vorbeigehen klatschte sie meiner Frau auf den Popo, die das gleich erwiderte.
257. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 23.02.18 20:13

Hallo braveheart,
mir gefällt die Geschichte nach wie vor sehr gut, aber ich habe noch nicht gemerkt, dass sich für Martin etwas verbessert. Annelore schaut nur auf sich und lässt Martin am ausgesteckten Arm verhungern. Es wird Zeit für eine Veränderung, ich bin gespannt, was dir noch einfällt.
LG Alf
258. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 26.02.18 11:44

Hallo Braveheart,
ja stimmt lieber Alf und wenn diese Petra kommt wird es wohl noch schlimmer.
Aber ich denke das uns vielleicht einige überraschende Neuerungen bevor stehen werden. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

LG
Leia
259. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.03.18 20:16

Also: So ganz Unrecht habt ihr ja nicht. Aber: Ich bin mit der Geschichte schon ein ganzes Stück weiter, habe es zum einen nicht als so hart empfunden (wie ihr) und so ohne weiteres kann ich nicht alles ändern. Aber es kommt...





Dann saßen sie in der Küche, warten auf den Tee. Als er dann eingeschenkt war, kam auch schon Max nach Hause. Die beiden Frauen hatten nämlich gar nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war. Erstaunt über den Be-such begrüßte Max sie mit Handschlag, während er vor seiner Frau auf die Knie ging und – wie ich bei meiner Lady – die Füße küsste. Falls ihm dabei der sicherlich verstärkte Geschlechtsduft auffiel, sagte er jedenfalls nichts. „Bekomme ich auch Tee?“ fragte er gleich. Käthe nickte. „Kannst dir ja einen Becher holen.“ Er ging zum Schrank, kam mit einem Becher zurück und schenkte sich ein. „Und was treibt dich zu uns?“ fragte er, nachdem er sich zu uns gesetzt hatte. „Och, eigentlich nichts Besonderes, wollte nur mal ein bisschen plaudern. Du weißt ja, wie Frauen sind.“ Max grinste nur. Dann meinte Käthe: „Sag mal, mein Lieber, hast du eigentlich gar nicht richtig aufgepasst, als wir mal über die „richtige“ Begrüßung von Frauen – und ganz besonders von meinen Freundinnen – gesprochen haben?“ Neugierig hörte meine Frau zu, was jetzt kam. Etwa unsicher sagte er nur: „Doch, wieso?“ „Dann kannst du mir sicherlich auch sagen, was wir dort abgesprochen hatten.“ In aller Ruhe trank Käthe von ihrem Tee und wartete auf eine Antwort. „Ich… ich glaube, da bin ich mir nicht mehr ganz sicher“,, kam jetzt zögernd.

„Den Eindruck habe ich allerdings auch. Warum hast du Annelore denn nicht genauso begrüßt wie mich? Gibt es dafür einen einzigen Grund?“ Käthe sprach erstaunlich ruhig, was Annelore doch wunderte. „Na, ich kann doch nicht wissen, ob sie das überhaupt mag“, kam jetzt seine Antwort, die eigentlich ziemlich lahm war. Käthe nickte. „Ja, wäre immerhin möglich. Aber mal abgesehen davon, hättest du es nicht einfach versuchen können? Auch auf die Gefahr, dass es meiner Freundin nicht gefällt!“ Max senkte den Kopf. „Stimmt. Darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Tut mir leid. Auch für dich“, kam noch, direkt an meine Frau gerichtet. „Ich würde sagen, das kannst du dann ja wenigstens noch nachholen, oder?“ Max nickte und rutschte von seinem Stuhl, verschwand unter dem Tisch. Wenig später spürte sie seinen Mund und die Hände an ihren Füßen. Erst streichelte und küsste er sie, um dann auch etwas daran zu lecken. Nach kurzer Zeit kam er wieder hoch, schaute Annelore und auch seine Frau an. „Zufrieden?“ fragte er dann. Meine Frau nickte. Es war nicht schlecht gewesen. „So toll war das aber jetzt auch nicht“, kam nun von Käthe. Dann seufzte sie, schaute erst Annelore, dann auch ihren Max an und meinte: „Ich denke, ich werde dir jetzt Zeit geben, darüber nachzudenken, wie du dich in solchen Dingen in Zukunft verhalten willst.“ Zu Annelores Überraschung nickte Max nur. Hatte er das vielleicht sogar schon öfters machen müssen?

„Und wie soll das stattfinden?“ fragte er dann seine Käthe. „Käfig, Fesselung oder wie?“ Käthe lächelte. „Ich denke, wir lassen Annelore heute entscheiden. Schließlich ist sie ja die Betroffene.“ Jetzt war meine Frau noch erstaunter. „Also pass auf. Immer, wenn Max solche heftigen Fehler macht, bekommt er für zwei bis drei Stunden die Möglichkeit, ausgiebig darüber nachzudenken, um sein Verhalten zu ändern. Meistens sind die Augen und Ohren verschlossen, um ihn nicht abzulenken. Der Mund wird geknebelt. Dazu haben wir verschiedene Möglichkeiten geschaffen. Zum einen haben wir im Keller in seinem separaten Raum einen recht engen Käfig, in dem er nur liegen oder knien kann – immer nackt. Die Hände kommen nach außen, werden dort zusammen-gefesselt. In deinen Popo kommt ein ziemlich dicker Dildo.

Eine zweite Möglichkeit ist eine Fesselung an einem Kreuz, auch im Keller. Mit Hand- und Fußgelenkmanschetten festgehakt, kommen noch weitere Riemen hinzu, sodass Arme, Beine und Leib fest mit dem Holz verbunden sind. Zusätzlich bekommt sein Beutel Gewichte, je nach Fehler. Und die dritte, für mich immer die netteste Methode, ist ein Gummischlafsack. Darin wird er eingepackt – mit einer Kopfhaube – und fest und unbeweglich zusammengeschnallt. Hier allerdings kommt der Kleine im Käfig samt Beutel nach außen, damit ich mich damit noch ein wenig beschäftigen kann – mit Hand oder Stöckchen.“ Und Annelore sollte das jetzt entscheiden? Ehrlich gesagt, fand sie alles gleich interessant. Deswegen meinte sie – schon aus reiner Neugierde, ob das was für mich wäre – für den Schlafsack. „Eine sehr gute Wahl“, meinte Käthe, als sie dann sah, wie ihr Max das Gesicht verzog. „Du kannst dich schon mal herrichten.“

Wortlos stand er auf und verschwand. „Wo muss er denn in dem Gummisack liegen?“ fragte Annelore noch. „Ach, meistens im Schlafzimmer auf einer harten Holzbank, zusätzlich auch noch festgeschnallt. Aber heute erlaube ich ihm mal das Wohnzimmer, auch dem Teppich.“ Sie stand auf und meine Frau ebenso. Gemeinsam gingen sie ins Schlafzimmer, wo Max bereits nackt auf die beiden wartete. Auf der angesprochenen Bank lag der Gummischlafsack aus sehr dickem, festem Gummi. Käthe deutete auf ihn und meinte: „Nimm ihn mit ins Wohnzimmer. Du hast Glück, es findet dort statt.“ Schnell griff er danach und zog los. Dort legte er den aus dickem Gummi bestehenden Sack auf den Boden und begann, langsam und ziemlich mühsam hineinzukriechen. Dieser Sack hatte oben eine Kopfhaube, wie ich sehen konnte. Als er dann drin lag – Arme und Beine in separaten Hüllen, war er schon nahezu bewegungslos. Nun streifte Käthe ihm die Kopfhaube über, die einen Ringknebel für den Mund hatte. Die Ohren waren gleich gut verschlossen, Augenklappen folgten später. Gut eingepackt, wurde der Reißverschluss geschlossen und zusätzlich der Mann mit mehreren breiten Riemen fest zugeschnallt. Jetzt musste er die Wartezeit völlig bewegungslos verbringen.

Allerdings öffnete Käthe noch einen kleinen Reißverschluss und holte den Kleinen im Käfig samt den ziemlich prallen Beutel hervor. Das sah schon irgendwie lustig aus. Dann sagte sie zu Annelore: „Wenn du Lust hast, kannst du dich noch mit ihm beschäftigen. Mir ist es egal, ob liebevoll oder hart. Und wenn er zu laut wird, setze dich auf den Mund. Er wird dann sofort fleißig…“ Meine Frau schaute sich das männliche Teil an, dessen Beutel deutlich länger und dunkler gefärbt war als bei mir. Grinsend stellte Käthe mir eine Schachtel mit Klammern hin. „Man kann sie wunderbar dort anbringen…“ Und dann machte sie sich ans Werk, befestigte eine nach der anderen. Die ganze Zeit war ein Brummen von ihm zu hören. Zum Schluss waren rund 30 Klammern dort befestigt. Es war schon ein interessantes Bild. „Sehr schön hast du das gemacht“, meinte die Frau. Und blitzschnell strichen zwei Finger durch ihre Spalte und rieb den anhaftenden Saft dem am Boden liegenden Mann auf die Zunge. „Schmeckt es dir gut?“ fragte sie und lachte. Mühsam nickte er. „Vielleicht bekommst du nachher noch mehr.“ Aber das konnte er wohl kaum hören.

Käthe hatte erst eine Weile zugeschaut, dann war sie kurz in die Küche gegangen. Als sie zurückkam, hatte sie ein großes Glas in der Hand, in welchem eine gelbe Flüssigkeit war. Annelore schaute sie an und fragte: „Ist es das, was ich glaube?“ Die Frau nickte. „Ganz frisch… und noch warm. Aber auch wenn es so aussieht: er bekommt es nur hin und wieder; entweder als Geschenk oder… als Strafe. Schließlich soll das ja schon etwas Besonderes bleiben.“ Damit kniete sie jetzt neben ihren Max und berührte mit zwei Fingern seine Zunge. Meiner Frau erklärte sie, dass sie ihn damit vorbereite, dass jetzt gleich etwas kommt. Damit er sich nicht verschluckt. Und dann begann sie, diese Flüssigkeit in seinen Mund zu gießen. Das Schlucken war für ihn nicht so einfach, weil der Mund ja offen blieb. Aber er schaffte es, Schluck für Schluck die ganze Menge aufzunehmen. „Wir sind noch in einer besonderen Übungsphase“, erklärte Käthe meiner Frau nun. „Er bekommt es mittlerweile immer öfter „pur“ – besonders abends und morgens. Das war bisher oft noch ein kleines Problem, was ich natürlich nicht akzeptieren kann.“

Das konnte Annelore sehr gut verstehen, denn schließlich gehört das unbedingt mit zu den Aufgaben eines gehorsamen Ehemannes. Schließlich hatte sie mich ja auch dazu gebracht. „Geschieht das auf seinen Wunsch oder kam die Idee von dir?“ „Du meinst, ob er das quasi mit in die Ehe gebracht hat und mich davon überzeugen musste, dass ich das akzeptiere?“ Annelore nickte. „Na ja, so etwa. Ich hatte das schon mal auf einer ganz wilden Party in meiner Jugendzweit gemacht. Ich glaube, wir waren alle angetrunken und wussten gar nicht so wirklich, was wir da gemacht haben. Es war eine kleine Gruppe, die öfter zusammen rumhing und eben auch Sex hatte. Das heißt jetzt aber nicht, es war ein wildes Rumbumsen. Nein, jeder hatte seinen Freund bzw. Freundin. Allenfalls gestreichelt wurde hin und her, aber Sex nicht. Es gab aber zwei oder drei Frauen, die es auch miteinandertrieben.“ „Und, so wie ich dich kennengelernt habe, gehörtest du auch dazu.“

Käthe nickte grinsend. „Ich fand’s damals schon nicht schlecht. Und heute... na ja, wenn sich die Gelegenheit bietet… Jedenfalls mussten wir wohl mehr oder weniger alle mal ganz dringend pinkeln. Übrigens fand das an einem See am Strand statt. Wir hatten zuvor nackt gebadet und waren es immer noch. So ließen wir es einfach laufen bzw. die Männer gaben sich richtig Mühe, uns Frauen auf die Spalte zu pinkeln. Alle fanden das lustig, bis eines der Mädels auch damit anfing. Frauen können das ja leider nicht so gezielt. Aber sie schaffte es und plötzlich hielt einer der Männer den Mund drunter. Und dann meinte jeder von uns, man müsse das einfach mal probieren. Da kannst du mal sehen, wie betrunken wir gewesen sein mussten. Außerdem war es durch das viele Trinken ziemlich dünn. Ich weiß allerdings nicht mehr, ob es gut war…“

„War es das letzte Mal, oder hast du es später nochmals probiert?“ Käthe schaute Annelore an und musste lachen. „Sag mal, ist das hier ein Verhör?“ „Nö, aber es interessiert mich halt.“ „Also gut. Ja, es gab noch ein paar Gelegenheiten. Aber bitte bezeichne mich ja nicht als „Dauer-Interessent“. Es müssen ganz bestimmte Bedingungen vorliegen, damit es funktioniert. Und bei Max habe ich es auch ausprobiert – weil er das wollte. Er ist auf ähnliche Weise dazu gekommen, allerdings hat er diese „Vorliebe“ nie wieder verloren. Und deswegen schenke ich ihm ab und zu auch heute noch was von diesem „Trank“. Schlimm?“ Was erwartete sie jetzt für eine Antwort von meiner Frau; sie wusste es wirklich nicht. „Und du? Wie ist das bei dir? Hast du mal…?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Das ist nichts für mich.“ „Sagst du…“ Die Frau grinste. „Ist schon gut.“

Annelore warf einen Blick auf ihren Max. „Nimmt er nur von dir…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, aber haupt-sächlich. Wenn ich will, dann auch von anderen.“ „Meinst du, er könnte das unterscheiden?“ „Tja, da bin ich mir nicht sicher. Getestet haben wir das nie.“ Bevor dieses Thema noch peinlich werden konnte, trank Annelore ihren Tee aus und stand auf. Käthe schaute sie an und meinte: „Also wenn du willst…“ Dabei zeigte sie auf Max. Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, vielleicht ein anderes Mal.“ „Ganz wie du willst. Du willst los?“ „Ja, wird langsam Zeit. Ich möchte zu Hause sein, bevor Martin kommt.“ Sie schaute zur Uhr. „Viel Zeit bleibt mir nicht mehr.“ „Dann wünsche ich euch viel Spaß. Sicherlich erzählst du mir dann mal davon.“ Ich nickte. Dann verließ ich das Haus, gut bepackt und lud es aufs Fahrrad. Damit machte ich mich auf den Heimweg.

Ziemlich vergnügt kam sie dort an und brachte alles rein. Auf dem Bett im Schlafzimmer breitete meine Frau dann alles aus und betrachtete es genauer. Dort hatte sie jetzt das schwarze Korsett, unten mit Strapsen, und dazu passende Gummistrümpfe liegen. Auch die Handschuhe kamen mit dazu. Wie ich wohl darin aussehen würde… Damit konnte Annelore ja erst einmal anfangen. Ob Käthe ihr den Schlafsack noch bringen würde? Dann könnte ich als ihr Mann sicherlich eine angenehme, ruhige Nacht darin verbringen. Was hatte die Frau noch gesagt? Es gäbe ein solches Teil mit einem separaten Anzug innen, sodass man ihn quasi aufpumpen konnte? Dann läge er also fest hineingepresst? Das klang ja irgendwie ganz toll. Aber jetzt wollte Annelore erst einmal mit den Dingen beginnen und zufrieden sein, was sie gerade hatte.

Nun dauerte es nicht mehr lange, bis ich nach Hause kommen würde. So ließ Annelore alle liegen und ging in die Küche. Allerdings machte sie sich jetzt keinen Kaffee, sondern mal wieder Tee. Damit saß sie dann am Küchentisch, als ich nach Hause kam. „Hallo Schatz, ich bin wieder da.“ „Ich bin in der Küche“, hörte ich sie dann. Schnell hängte ich meine Jacke auf und ging danach zu ihr. Brav kniete ich dann vor ihr nieder, streifte vorsichtig ihre Schuhe ab und küsste die Füße. Ein klein wenig dufteten sie, was mir durchaus gefiel. Deswegen fragte ich gleich: „Darf ich sie dir verwöhnen?“ Sie schaute mich von oben her an, dann nickte sie. „Aber die Strümpfe bleiben an.“ Ich nickte und begann. Zuerst streichelte und massierte ich die Füße, sah dabei die dunkelrot lackierten Zehennägel. Nach einiger Zeit küsste ich nun auch noch, wobei mich eigentlich das dünne Gewebe doch ein klein wenig störte. Aber wenn sie nicht wollte, konnte ich kaum die Strümpfe ausziehen, musste mich eben damit abfinden.

„Ich war vorhin bei Käthe“, berichtete sie mir dann. Gespannt wartete ich, was denn noch kommen würde. „Ist ja schon eine interessante Frau.“ „Ja, das ist sie“, antwortete ich zwischendurch. „Was weißt du denn schon davon?“ fragte sie neugierig. „Du hast sie doch kaum kennengelernt.“ „Aber das, was ich gesehen habe, reicht mir schon.“ Aha, das ist ja sehr interessant“, meinte Annelore und ich hätte mich für meine Blödheit in den Hintern beißen können.“ „Na ja, auf jeden Fall wirst du sie bestimmt noch besser kennenlernen.“ Oha, das klang aber gar nicht gut. „Was wolltest du denn von ihr?“ wagte ich nun auch noch zu fragen. „Sei doch nicht so neugierig. Eigentlich geht dich das überhaupt nichts an.“ Und warum erzählst du mir es dann, hätte ich am liebsten gefragt. „Auf jeden Fall hat sie mir ein wenig Gummiwäsche geliehen.“ Ach, deswegen, und damit wollte sie mich jetzt wohl konfrontieren. „Du wirst sie nachher ausprobieren.“ Klang das nun eher gut oder doch ziemlich schlecht? Eigentlich sollte ich mich ja doch darüber freuen, weil ich mir das ja schon längst gewünscht hatte. Aber wenn meine Frau damit begann, musste das nicht unbedingt etwas Gutes bedeuten. Es blieb also erst einmal abzuwarten.

Jetzt beschäftigte ich mich weiter sehr konzentriert mit ihren Füßen, die ich inzwischen gründlich abgeleckt hatte. Annelore schaute zu mir runter und meinte: „Kannst du noch irgendwas anderes tun, oder willst du den ganzen restlichen Tag an meinen Füßen rummachen?“ Ich schaute sie von unten her an und fragte: „Was möchte mein Schatz denn?“ „Du könntest dich schon mal zum Teil ausziehen und dann das Essen machen. Wir wäre denn das?“ Ich nickte, hatte eigentlich etwas anderes erwartet. Aber das sagte ich lieber doch nicht. So stand ich auf und ging ins Schlafzimmer, kam wenig später nur im schwarzen Korsett, schwarzen Nylonstrümpfen und dem schwarzen Höschen zurück. „Schaust süß aus, mein Schatz“, kam dann grinsend von Annelore. „Dreh dich mal um und lass mich deinen Popo sehen.“ Natürlich gehorchte ich. Schon streichelten ihre Hände über die Rundungen. „Sieht ja fast so aus, als müsste dort mal wieder nachgearbeitet werden. Deine Hinterbacken sind ja ganz blass.“ Konnte das sein? Wie lange waren denn die letzten Striemen her? Ich wusste es nicht mehr, wollte auch nicht drüber nachdenken.

„Dann mach dich mal an die Arbeit. Ich habe schon alles hingestellt.“ Mit einem Klaps wurde ich entlassen. „Nimm dir noch deine Schürze, damit dein Korsett nicht beschmutzt wird.“ Ich nickte nur und tat es dann auch lieber. Wer weiß, was meiner Lady sonst einfallen würde. Dann bemühte ich mich, dass Abendessen herzurichten. So wie es aussah, hatte Annelore sich wohl Nudelsalat vorgestellt, denn alle Dinge, die ich dazu benötigte, standen schon da. Also musste ich die Sauce machen und alles zusammenmischen. Das ging natürlich viel schneller, als wenn ich noch das komplette Essen hätte machen müssen. So war ich dann bald fertig und ich deckte auch gleich den Tisch, bevor ich Annelore Bescheid sagte. Wenig später kam sie, schaute mich an und stellte dann lächelnd fest, dass ich brav die Schürze trug. „Das ging aber schnell“, meinte sie und setzte sich. Ich trug auf und wartete auf die Genehmigung, mich auch zu setzen.

Aber Annelore ließ mich ziemlich lange warten, sodass ich schon die Befürchtung hatte, sie würde es mir verweigern, obgleich ich mir keiner Schuld bewusst war. Aber das musste bei Frauen ja nichts heißen. Endlich nickte sie mir zu und fragte: „Willst du heute im Stehen essen?“ Ich schüttelte nur den Kopf, setzte mich, ohne weiter darauf einzugehen. Dann tat ich mir auch Nudelsalat auf den Teller und begann zu essen. Inzwischen war Annelore bereits bei der zweiten Portion. „Sag mal“, kam dann plötzlich von ihr. „Möchtest du gleich die Gummiwäsche anprobieren, die ich von Käthe mitgebracht habe?“ Ich nickte und machte ein begeistertes Gesicht. „Ja, das möchte ich sehr gerne.“ „Bevor du überhaupt weißt, was es überhaupt ist?“ „Aber das liegt doch schon im Schlafzimmer bereit, oder?“ Langsam nickte meine Frau. Hatte sie das vergessen?

„Also gut, und dann machen wir noch einen kleinen Spaziergang.“ Das konnte ja lustig werden, denn nur so in der neuen Gummiwäsche? Nein, Annelore hatte bestimmt noch etwas anderes mit mir vor. Langsam aßen wir auch, ich räumte noch ab und kam dann zu ihr ins Schlafzimmer, wo ich zuerst das ablegen musste, was ich jetzt trug. Wenig später stand ich nackt vor ihr. „Bevor du nun dieses wirklich schicke Gummikorsett anziehst, bekommst du im Bad noch einen ordentlichen Einlauf. Das ist einfach nötig.“ Ich verstand zwar nicht, warum, aber folgte ihr lieber gleich. Dort begab ich mich sofort auf den Boden, während sie nur den Behälter zu füllen brauchte, der längst seinen Stammplatz an einem Haken in der Wand hatte. Hätte mich auch gewundert, wenn ich die Sachen einfach „nur so“ hätte anziehen dürfen. „Ich denke, jetzt werden 1,5 Liter reichen, oder?“ Was sollte ich schon dazu sagen und nickte einfach. „Hat es dir die Sprache verschlagen?“ fragte sie, während sie nun auch noch direkt vor meinen Augen in den Irrigator pinkelte. „Was soll ich denn dazu sagen. Das hast du doch zu bestimmen.“ „Richtig, Liebster, aber ich mag immer gerne deine Bestätigung.“

Es befand sich jetzt etwas mehr als ein halber Liter ihrer Flüssigkeit im Behälter. „Den Rest füllen wir am besten mit Seifenlauge auf.“ Auch das war schnell passiert, sodass die 1,5 Liter wenig später an der Wand hingen. „Möchtest du eine normale Kanüle oder lieber das Ballondarmrohr?“ fragte Annelore mich jetzt auch noch. Er-staunt schaute ich zu ihr. „Es soll doch ein Genuss für dich sein“, ergänzte sie jetzt auf meinen erstaunten Blick. „Aber egal, wofür du dich entscheidest, es bleibt wenigstens eine Stunde drin.“ „Dann nimm bitte das Ballondarmrohr“, sagte ich. „Okay, ganz wie du möchtest.“ Annelore befestigte also nun das Teil am Schlauch und schob es mir in die Rosette, was ganz leicht ging. Dann pumpte sie die beiden Ballons auf. Und sehr schnell spürte ich, wie meine Rosette sehr eng zwischen den beiden Ballonen eingezwängt wurde, denn sie pumpte mehr als sonst üblich. Endlich war sie fertig und öffnete das Ventil.

Sofort spürte ich das sehr warme Wasser eindringen und sich in meinem Bauch verteilen. Noch war es angenehm, aber sehr bald schon würde sich das ändern. Darüber war ich mir im Klaren. Und so kam es. Ich hatte etwa ¾ der Menge aufgenommen, als es stockte. „Wir sind noch nicht fertig, Liebster. Da fehlt noch einiges.“ Ich strengte mich an, diesen Rest auch noch aufzunehmen, zog den Bauch ein, ließ ihn wieder locker, hatte aber keinen rechten Erfolg. „Na, was ist los? Geht es nicht weiter? Bemühe dich bitte etwas mehr.“ Erneut versuchte ich, den Fluss wieder in Bewegung zu bringen. Aber nur sehr langsam ging es weiter. „Sag mal, wie lange soll ich denn noch warten?“ Ich konnte spüren, wie sie hinter mir in die Hocke ging und wenig später griff sie nach meinen dort zwischen den Beinen baumelnden Beutel. Erst massierte sie ihn recht sanft, bis sie dann sagte: „Wenn das nicht besser wird, werde ich nachhelfen!“ Und schon presste Annelore die beiden so empfindlichen Bällchen heftig zusammen. Ich stöhnte auf, weil es etwas schmerzte.

„Siehst du wohl; es geht doch“, bemerkte sie, weil es jetzt wieder weiterfloss. „Dass man bei euch Männern immer erst so hart werden muss.“ Nun verschwand ganz langsam auch der Rest, wobei meine Liebste immer noch meinen Beutel fest in der Hand hielt und eindeutig jederzeit bereit war, erneut heftig zuzudrücken. Endlich war der Behälter leer, das Ventil wurde geschlossen und der Schlauch entfernt. Als zusätzliche Sicherung kam noch ein Stopfen in das kurze Stückchen vom Ballondarmrohr, damit wirklich nichts ausfließen konnte. Mit einem Klaps auf den Popo bedeutete sie mir, es würde im Schlafzimmer weitergehen. Etwas mühsam stand ich auf – die Flüssigkeit in meinem Bauch gluckste und gurgelte heftig – und folgte ihr. „Ich werde dir beim Anlegen helfen“, erklärte sie mir und das tat sie dann auch. Trotzdem war es sehr mühsam, in dieses enge, dicke Material hineinzukommen.

Es zwängte mich sehr zusammen, was bei dem gefüllten Bauch nicht gerade angenehm war – und sicherlich in voller Absicht passierte. Endlich lag es überall hauteng und faltenfrei an. „Du siehst richtig gut aus“, meinte Annelore dann. Nur oben, wie normalerweise Brüste diese Cups füllten, war es etwas leer. Als nächstes folgten die ebenso engen wie langen Gummistrümpfe. Wie soll man denn da hineinkommen, dachte ich und wieder musste sie mir helfen, wobei eine Flüssigkeit mit zur Anwendung kam, die Käthe mit eingepackt hatte. So klappte es dann langsam und mühsam. Sie wurden an den breiten Strapsen festgemacht und als ich mich im Spiegel sah, bekam ich fast den Mund nicht mehr zu. Mann, sah das geil aus! „Und jetzt noch die Handschuhe“, hörte ich dann hinter mir. Na, das war wenigstens nicht ganz so schwer, und erstaunlich schnell hatte ich sie angezogen. Oben reichten sie bis knapp zu den Ellbogen. Zufrieden schaute meine Frau mich an. „Na, gefällt es dir?“ Ich nickte begeistert und meinte: „Das ist ganz toll. Und du? Was sagst du dazu?“ Annelore nickte. „Ja, gefällt mir auch sehr gut.“ „Würdest du es auch mal anprobieren?“ fragte ich und stellte mir bereits meine Frau in dem schwarzen Gummi vor.

„Abwarten, mein Lieber, erst einmal trägst du es ja. Wollen doch mal sehen, ob es dir nach dem Spaziergang auch noch so gut gefällt.“ „Ganz bestimmt“, wagte ich zu behaupten. „Also gut. Dann zieh jetzt einfach deinen Jogginganzug an und dann gehen wir los.“ Schnell war das passiert, weil es draußen wohl noch warm genug war. Außerdem war meiner Frau das ohnehin völlig egal, ob mir kalt war oder nicht. Notfalls würde ihr schon etwas einfallen, damit mir warm würde. So hatte sie das ja schon öfter gemacht. Sie jedenfalls zog eine deutlich dickere Jacke an. Dann gingen wir los und bereits jetzt fühlte ich überdeutlich meinen ziemlich prall gefüllten Bauch, der durch das Gummi-Korsett ja auch noch zusammengedrückt wurde. Also würde es für mich kein besonders angenehmer Spaziergang werden. Und ich hatte keine Ahnung, wie lang er werden sollte. Aber als wir in Richtung des kleinen Wäldchens gingen, bekam ich dann doch ein mulmiges Gefühl. Zu viele, meist unangenehme Erinnerungen hatte ich daran.

Wir waren wohl alleine unterwegs, obwohl es noch ziemlich hell war. Ich hatte meine Hände in die Taschen gesteckt, falls uns jemand begegnen würde, musste man ja nicht gleich die Gummisachen sehen. Unterwegs plauderten wir und Annelore wollte natürlich auch wissen, wie es mir ging – so in Gummi und gut gefüllt. Ich bemühte mich, ziemlich ehrlich zu antworten, um unangenehme Konsequenzen zu vermeiden. So erklärte ich ihr, dass ich zwar das Gummi als angenehm empfand, aber der volle Bauch würde mich schon stören. „Das hast du dir ja wohl selber zuzuschreiben. So eine gründliche Reinigung ist immer mal wieder notwendig.“ Das konnte ich kaum bestreiten. „Aber eigentlich habe ich das lieber zu Hause…“ „Dir tut die frische Luft aber gut, wenn man längere Zeit im Büro sitzen muss. Eigentlich solltest du ein wenig mehr Sport machen…“ „Doch nicht so, oder?“ Ich starrte sie an. Zum Glück schüttelte sie den Kopf. „Nein, heute nicht, aber sicherlich in den nächsten Tagen.“ Wir gingen weiter, bis sie plötzlich stehenblieb.

„Schau doch mal, was hier Hübsches wächst“, sagte sie und deutete auf den Wegrand. Oh nein, da wuchsen diese verdammten Brennnesseln. „Und ich hatte schon befürchtet, es gäbe für dieses Jahr keine mehr. Na, dann wollen wir das doch gleich mal ausnutzen.“ Annelore lächelte mich an. „Und dir wird dabei sicherlich angenehm warm…“ Genau so eine „blöde“ Idee hatte ich ja befürchtet, allerdings gehofft, es würde nicht klappen. „Du ziehst jetzt schön brav deine Jogginghose runter, ach was, am besten ziehst du sie aus, damit der Kleine im Schritt – zum Glück ist er ja vollkommen frei – so wunderbar von dir verwöhnt werden kann. Ich werde das genau beobachten.“ Zum Glück hatte ich ja wenigstens schon Handschuhe an. Da blieb mir wenigstens das erspart. Aber der Rest… Ich wagte kaum, mich zu rühren. „Na, was ist los, mein Lieber. Traust du dich nicht? Nur Mut, es wird schon gehen.“ Langsam bückte ich mich, nachdem ich die Jogginghose ausgezogen und ordentlich beiseite gelegen hatte.

Dann pflückte ich mir zwei oder drei Stängel ab. „Sei doch nicht so sparsam, es sind doch genügend da. Nimm wenigstens fünf.“ Also machte ich weiter, hatte nachher fünf Stängel in der Hand. Aufgerichtet stand ich vor meiner Lady, wartete ab. „Mach die Beine schön breit. Und nun wirst du den Kleinen da in seinem Käfig damit verwöhnen, und zwar anständig. Los!“ Ich zitterte schon vorweg, bevor ich überhaupt angefangen hatte. Und dann schlug ich zu. Oh, das brannte! „Weiter! Nicht so zimperlich!“ Immer wieder schlug ich von beiden Seiten zu, um möglichst alles zu berühren. Annelore beobachtete mich genau und gab noch Anweisungen, wo „Handlungsbedarf“ bestand. Nachdem ich bestimmt zehnmal zugeschlagen hatte, meinte sie: „Nimm dir ruhig noch einmal neue Stängel. Das erhöht die Wirkung.“ Mit dem deutlich roten Geschlecht holte ich mir dann Nachschub und machte damit weiter. Sie ließ mich sogar den Beutel anheben, damit ich auch darunter zuschlagen konnte. Zum Schluss war alles knallrot, brannte und hatte diese typischen kleinen Erhebungen.

„Das hast du sehr gut gemacht.“ Wenn ich allerdings gehofft hatte, es wäre vorbei, sah ich mich – mal wieder – getäuscht. Denn nun sagte meine Liebste mir: „Ich denke, du solltest deine Popokerbe auch ruhig in diesen Genuss kommen lassen. Sonst wird sie neidisch.“ Ich schaute sie an. „Oder soll ich das lieber machen…?“Nein, das auf keinen Fall! „Danke, ich mache das schon“, brachte ich etwas mühsam heraus. Und wieder pflückte ich mir fünf frische Nesselstängel ab. „Ich würde sagen, du beugst dich mit gespreizten Beinen vor und schlägst von unten her.“ Ich tat, wie sie angeordnet hatte, und schlug ziemlich genau in die Kerbe. Wow, das war ja fast noch schlimmer. Immer wieder traf ich dieses schon bald brennende Gelände. Auch jetzt musste ich nach etwas zehnmal austauschen, bis sie dann endlich zufrieden war. „Ich denke, dir ist jetzt eindeutig warm genug.“ Ich konnte nur stumm nicken, weil mir natürlich schon heiß war. Als ich dann nach meiner Jogginghose schaute, meinte sie nur: „Lass mal, ich werde sie für dich tragen. Du kannst dir oben noch die Cups mit diesen „heilsamen“ Pflanzen auffüllen.“
260. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.03.18 20:06

„Muss das sein?“ wagte ich dann doch zu fragen. „Aber natürlich, mein Süßer. Es fördert doch die Durchblutung und das ist gerade dort sehr wichtig. Vielleicht wachsen dir dann bald kleine Brüste…“ Sie grinste mich an. Leise seufzend gehorchte ich und stopfte es oben nun ziemlich gut aus, sodass ich wirklich kleine Brüste unter Gummi hatte. „Ja, so ist das in Ordnung. Und nun gehen wir weiter.“ Fast flehentlich schaute ich auf meine Hose in ihrer Hand. Natürlich bemerkte Annelore das. „Du bekommst sie erst auf der anderen Seite vom Wäldchen zurück. Bis dort wirst du so laufen.“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig. Brav lief ich also an Annelores Seite weiter, wobei sie ab und zu meinen Popo tätschelte. „Ja, er fühlt sich gut warm an. Da muss ich mir ja keine Sorgen machen. Ich nehme an, deinem Kleinen da vorne geht es ebenso.“ Trotzdem kontrollierte sie das mit der Hand. Zufrieden nickte sie. So kamen wir dann endlich auf der anderen Seite an.

Mittlerweile war s schon ziemlich dämmrig geworden. Wahrscheinlich war jetzt ohnehin keiner mehr unterwegs. Und diesen Gedanken hatte Annelore ganz offensichtlich auch gehabt. Denn nun sagte sie: „Für das letzte Stück“ – es waren etwa noch 600 oder 700 Meter – „brauchst du deine Hose auch nicht mehr anzuziehen.“ Das hätte ich mir doch denken können, schoss es mir durch den Kopf. Aber was sollte ich schon dagegen machen. Und so trottete ich neben Annelore her, sagte kein Wort. „Du bist ja so schweigsam. Ist irgendetwas los?“ Das fragst du noch! Lässt mich hier mit nacktem Hintern herumlaufen, sodass jeder es sehen kann. Ich war mir selber nicht im Klaren darüber, ob ich nun sauer oder wütend sein sollte, dass Annelore mich so behandelte. Aber bei näherem Nachdenken wurde ich fast ein wenig stolz. Denn ganz offensichtlich traute meine Lady mir das zu!

Bisher hatte sie mich noch nie wirklich bloßgestellt oder vor anderen Leuten erniedrigt. Und so wohl auch jetzt. Ich denke, sie war sich ziemlich sicher, dass wir alleine wären. Und wenn doch jemand kommen würde, dürfte ich bestimmt sofort meine Hose anziehen. Und so lief ich weiter neben ihr her, hatte auch den Kopf nicht mehr gesenkt. Das bemerkte sie natürlich auch. „Das ist genau die richtige Haltung. Das hatte ich von dir erwartet. Weißt du, ich bin richtig stolz auf dich.“ Ich blieb stehen und schaute sie verblüfft an. „Stolz? Und warum?“ Sie lächelte. „Nun, es ist ja absolut nicht selbstverständlich, so herumzulaufen. Zum einen in Gummi – auch wenn man das eher nicht sieht – und zum anderen eben unten ohne.“ Sie kam ganz nahe, gab mir einen Kuss, der sich lange hinzog. Und dabei spielte sie mit beiden Händen ganz liebevoll an meinen Kleinen bzw. dem heißen Beutel darunter. „Wow, fühlt er sich richtig gut an.“ Kurze Zeit später spürte ich die Hände dann auch noch auf meinen Hinterbacken.

Dann endlich gingen wir nach Hause, wo mir erst jetzt wieder der volle Bauch auffiel. Vorher hatte ich ihn wohl tatsächlich vergessen. „Möchtest du dich jetzt schon entleeren oder geht es noch?“ fragte Annelore, während sie ihre Jacke aufhängte. Mir war klar, was sie mit der Frage bezweckte. Wenn ich es nämlich schaffen würde, noch länger so gefüllt zu bleiben, konnte mir das ein paar Pluspunkte einbringen. Außerdem übte das natürlich auch. Und so antwortete ich: „Ein paar Minuten wird es schon noch gehen.“ „Fein, dann kannst du ja aus dem Keller eine Flasche Wein holen.“ Das allerdings war wieder so eine kleine Gemeinheit, denn Treppen waren mit einem prall gefüllten Bauch alles andere als angenehm. Aber jetzt hatte ich ja wohl erst einmal verspielt. So ging ich brav – wenn ich leise schimpfend und mich ziemlich quälend – in den Keller. Zurück im Wohnzimmer, wo Annelore es sich bereist bequem gemacht hatte, holte ich Gläser, öffnete die Flasche und schenkte ein. „Ach“, kam dann, „jetzt habe ich doch vergessen, dir zu sagen, dass du doch bitte auch eine Flasche Mineralwasser mitbringen könntest. Sei bitte so lieb…“

Von wegen Vergessen, das war volle Absicht. So quälte ich mich erneut in den Keller, jetzt schon deutlich schwerer. Es wurde nun aber wirklich dringend Zeit, dass ich mich entleerte. Wahrscheinlich konnte man mir das am Gesicht ablesen – wenn man denn wollte. Aber soweit war meine Frau wohl noch nicht. Denn immer noch ohne Jogginghose – auch das Oberteil hatte ich bei der Heimkehr auch gleich ablegen müssen – wollte sie mich nun genauer betrachten. So stand ich dann also vor ihr, wurde am Geschlecht inspiziert, musste mich umdrehen und den Hintern samt gespreizter Popokerbe hinhalten, um zum Schluss auch meine roten Nippel – die Nessel durfte ich entfernen – zu präsentieren. Alles wurde befühlt – war wunderbar heiß und rot. „Ich finde es immer wieder faszinierend, wie wirksam diese doch so einfachen Pflanzen sind. Da reicht tatsächlich schon die einfachste Benutzung und sie zeigen gleich ein tolles Ergebnis.“

Lautes Gurgeln und Glucksen kam jetzt aus meinem Bauch. Und jetzt tat sie so, als habe sie das ganz vergessen. „Wir sollten dich vielleicht auch langsam entleeren. Müsste ja alles wunderbar eingeweicht sein.“ Sie schaute mich an, ich nickte nur. „Also gut, zieh ab und setze dich mit dem brennenden Popo auf Klo.“ Natürlich wusste sie genau, wie unangenehm das jetzt auch noch wurde, ließ sich aber einfach nicht verhindern. So verschwand ich ziemlich glücklich und wollte mich entleeren. Aber wo war denn dieser verdammte Pumpballon, den ich auch zum Ablassen der Luft brauchte. Im Bad lag er nicht, hatte sie ihn aufgeräumt? Ich fand ihn nirgends, musste also zurück, um meine Lady zu fragen. Natürlich tat sie ganz unschuldig. Sie wüsste auch nicht, wo er denn ist. Auch war sie nicht bereit, ihn mit mir zusammen zu suchen. Schau mal hier, schau mal da, km es nur von ihr.

Bis sie denn eine „Idee“ hatte. „Es könnte sein, dass ich ihn in den Irrigator getan habe“, kam dann von ihr, wie wenn es ihr gerade eingefallen wäre. Da er dort war, nahm ich an, sie hatte ihn dort mit voller Absicht versteckt. Nun endlich konnte ich die Luft ablassen, das Teil herausziehen und mich entleeren. Welch ein angenehmes Gefühl! Mehrere Minuten saß ich dort – es brannte natürlich heftig – und ließ es ausfließen. Der Druck ließ nach. Als ich dann zurückkam, bekam ich natürlich gleich zu hören: „Warum hat denn das so lange gedauert. Lässt mich einfach alleine. Dabei hatte ich mich so auf den netten Abend gefreut. Aber du musstest ja wieder stundenlang auf Klo… Hast wieder an ihm herumgespielt, wie. Ist ja noch ganz rot. Du weißt doch, dass ich das nicht mag.“ „Tut… tut mir leid…“, brachte ich nur leise heraus. „Ja klar, dir tut es leid. Mehr kommt nicht? Prima. Dann können wir ja auch ins Bett gehen.“ Sie trank ihr Glas aus und stand auf.

Verblüfft schaute ich sie an, wie sie ins Bad ging. Ich hatte nicht einen Schluck Wein getrunken. So beeilte ich mich, das nachzuholen, als ich sie hörte: „Nun komm schon. Wo bleibst du denn!“ Ich schaute den Rest im Glas an, goss ihn schnell in mich rein, eilte ins Bad, um Zähne zu putzen. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, lag Annelore bereits im Bett. „Nun mach schon.“ Unschlüssig stand ich da. Von Ausziehen hatte sie nichts gesagt und so schlüpfte ich in mein Nachthemd und kroch in mein Bett. Einen Moment passierte nichts. Dann kam von meiner Liebsten: „Los, komm zwischen meine Beine, da wartet schon jemand.“ Ich gehorchte und kroch unter der Decke zwischen ihre gespreizten Schenkel, drückte meinen Mund auf ihr Geschlecht. Langsam begann ich liebevoll zu lecken und meine Lady dort zu verwöhnen. „Vielleicht machst du das ja wenigstens anständig“, bekam ich noch zu hören. Dann war Ruhe und das Licht ging aus.

Völlig verunsichert, was ich denn nun weitermachen sollte, lag ich da und machte es meiner Frau. Sie lag völlig ruhig und entspannt dort. Schlief sie etwa schon? Als ich kurz unterbrach, kam sofort: „Weitermachen!“ Also machte ich weiter. Und so ging es dann die ganze Nacht. Zwar hörte ich nichts von Annelore, aber ich traute mich auch nicht, mich dort zu entfernen. Deswegen lagen mein Mund und das Gesicht die ganze Nacht möglichst dich an ihrem Geschlecht. Und wieder einmal lag meine Frau erstaunlich still, wie wenn sie das genau wusste. Sonst schlief sie nie so ruhig, drehte sich hin und her. An Schlaf war bei mir natürlich nicht wirklich zu denken. So lag ich da, dämmerte immer mal wieder vor mich hin, um dann in den kurzen Wachphasen mit Mund und Zunge weiter das warme, duftende Geschlecht zu verwöhnen. Ich hatte keine Ahnung, wie schnell oder langsam die Zeit verging. Unter der Decke meiner Frau bekam ich davon nichts mit. Wenigstens war es dort angenehm warm, was allerdings unter dem Gummi schon fast zu viel war.


Am nächsten Morgen war ich dann heilfroh, endlich unter der warmen Decke wegzukommen. Inzwischen war die Luft auch ziemlich verbraucht, roch ziemlich streng nach meiner Frau. Bis dahin hatte ich tatsächlich meinen Mund immer möglichst dicht zwischen ihren Schenkeln an der Spalte gehalten und immer mal wieder dort auch geleckt. Ich hatte keine Ahnung, ob es ihr noch gefiel oder nicht. Jetzt jedenfalls schob sie mich nicht weg. Also gab ich mir noch einmal besondere Mühe und erledigte sozusagen meine morgendliche Aufgabe. Gründlich durchforschte ich das gesamte Gelände, bis sie dann endlich die Decke anhob und nach mir schaute. Immerhin schaute sie freundlich; also hatte ich es wohl richtig gemacht. Dann meinte sie lächelnd: „Tut mir leid, ich muss pinkeln.“ Selten war sie so direkt mit ihrer Wortwahl. Das war auch noch etwas, was ich ihr nicht hatte beibringen können. Sie sprach eher im „gehobenen Jargon“, nutzte kaum die normal üblichen Worte.

Sie schien also tatsächlich das umzusetzen, was sie neulich angekündigt hatte. Das „intime Getränk“ würde ich nur bei besonderen Gelegenheiten bekommen. Na ja, damit musste ich mich wohl abfinden, dass sie mich quasi auf „Entzug“ setzte. Vielleicht fand ich ja auch eine andere Quelle… durfte mich aber auf keinen Fall erwischen lassen. Langsam erhob ich mich auch, folgte meiner Liebsten ins Bad. Dort saß sie noch recht vergnügt auf dem WC, ließ es munter plätschern. Ich schaute sie an, Annelore schüttelte den Kopf und griff nach dem Papier. Ich seufzte leise; also auch das nicht. Deswegen fragte ich lieber: „Darf ich das hier nun ausziehen?“ Einen kurzen Moment betrachtete sie mich noch in meiner Gummiwäsche, dann nickte sie. Mühsam schälte ich mich jetzt daraus und war dann auch froh, wieder ohne zu sein. Ich legte sie in die Badewanne und ließ handwarmes Wasser einlaufen, gab ein sanftes Waschmittel hinzu, um alles gleich zu säubern. Aufmerksam wurde ich von meiner Frau beobachtet. Offensichtlich machte ich es richtig. Gründlich ausgespült, hängte ich es dann ordentlich auf die Leine über der Wanne, damit es trocknen konnte.

Annelore hatte dabei die ganze Zeit auf dem WC gesessen, obgleich sie doch eigentlich fertig sein musste. „Dein Kleiner und der Popo sehen noch schön rot aus, und oben deine „Brüste“ auch. War wohl sehr wirkungsvoll, diese Behandlung.“ Dann erhob sie sich, ließ das Nachthemd fallen und ging unter die Dusche. „Wenn du fertig bist, kannst du zu mir kommen.“ Das musste sie mir nicht zweimal sagen und schon stand ich mit ihr unter dem warmen Wasser. Gegenseitig schäumten wir uns ein, wobei ich ihre Hände eher unangenehm auf der roten, immer noch juckenden Haut spürte. Aber das sagte ich natürlich lieber nicht. „Hast du die ganze Nacht dort unter der Decke gelegen, zwischen meinen Schenkeln?“ wollte sie wissen. „Ich hatte ja keine andere Anordnung bekommen“, gab ich an. „Seltsam“, sagte sie dann. „Warum könnt ihr Männer nur ab und zu das tun, was wir selbst unausgesprochen von euch verlangen. Wenn wir das mit Worten tun, stellt ihr euch so schwierig an.“ „Ich weiß es nicht“, gab ich dann zu.

Ohne weitere Worte küsste sie mich nun lange und heftig. „Damit muss ich wohl leben“, meinte sie und stieg aus der Dusche. Im letzten Moment stellte sie allerdings den Mischhebel auf „Kalt“ und so stand ich plötzlich unter dem eiskalten Wasser. „Nur damit du richtig wach wirst“, meinte sie lachend und begann sich abzutrocknen. So schnell wie möglich stellte ich das Wasser ab und trat auch aus der Dusche. Wow, das war ein heftiger Schock, was meine Liebste aber deutlich amüsierte. „Was soll ich denn heute anziehen?“ fragte ich sie, während ich mich noch abtrocknete. „Nimm deinen weißen Body und eine Strumpfhose“, kam von ihr. Nanu, das war ja schon fast normale Kleidung. Das kam sehr selten vor und hatte meistens einen ganz konkreten Grund, den ich mir jetzt allerdings nicht vorstellen konnte.

Im Schlafzimmer holte ich also meinen weißen Body aus der Schublade. Er war einteilige, sah eher aus wie ein Gymnastikanzug. Dazu kam ebenfalls eine weiße Strumpfhose. Annelore schaute mir zu, nickte zustimmend, während die einfach BH, Strapsgürtel, Strümpfe sowie ein Höschen anzog. Wie normal, dachte ich dabei. Kaum waren wir fertig, gingen wir gemeinsam in die Küche und machten sogar zusammen das Frühstück. Was war bloß heute los? Das war doch alles eher ungewöhnlich. Aber Annelore ließ nicht erkennen, ob irgendetwas nicht in Ordnung war. als ich mir dann die Zeitung geholt hatte, durfte ich mich sogar gleich setzen. Hatte sie wegen letzte Nacht ein schlechtes Gewissen? Hatte sie vielleicht vergessen, mich freizugeben? Jedenfalls ließ sie nicht erkennen. „Alles in Ordnung?“ fragte ich leise. „Was? Ich habe gar nicht zugehört“, schreckte sie zusammen und schaute mich an. „Was hast du gefragt?“ „Ich wollte nur wissen, ob alles in Ordnung ist. Du bist heute so still.“

„Nein, es ist alles okay. Ich denke nur gerade nach. Ich habe im Büro einiges zu erledigen, was ich nicht vergessen darf.“ So, und das soll ich dir jetzt glauben? Da ich aber keine weiteren Auskünfte bekam, musste ich mich wohl damit zufriedengeben. Nachdem ich mit dem Frühstück fertig war, räumte ich noch ab und ging dann ins Bad. Als ich wenig später das Haus verlassen wollte und vor Annelore auf den Boden knien wollte, hielt sie mich fest. „Gib mir einfach nur einen Kuss“, sagte sie und beugte sich vor. Jetzt war ich denn doch beunruhigt. So hatte ich sie ja noch nie erlebt. Sonst genoss sie es immer sehr, wenn ich vor ihr kniete und die Füße küsste. Und jetzt nur das? Irgendetwas war nicht in Ordnung. Aber was… Sehr nachdenklich verließ ich das Haus. Viel-leicht hatte es sich bis heute Abend ja alles wieder eingerenkt oder geändert. Mehr als darauf warten konnte ich ja nicht. So ging ich dann ins Büro.

Natürlich lief mir da so ziemlich als erstes Manuela über den Weg. Sie hatte mir gerade noch gefehlt. Die Frau bemerkt nämlich alles. So auch heute. „Guten Morgen. Na, was machst du denn für ein Gesicht? Hast wohl bei Annelore nicht gedurft, wie?“ Sie grinste breit. Oh Mann, diese Frau… noch dazu am frühen Morgen. „Nein, so war es nicht. Im Gegenteil, ich durfte sogar die ganze Nacht“, antwortete ich. „Wow, die ganze Nacht! Aber wohl nur an ihren Füßen küssen, wie? Mehr geht doch gar nicht.“ Ich schaute sie direkt an und sagte dann mit fester Stimme: „Wenn du es genau wissen willst, dann ruf doch Annelore an.“ Ich war sauer, das konnte sie ruhig spüren. So ging ich in Büro, gleich von ihr gefolgt. „Pass auf, mein Lieber, du kannst auch gleich was hinten drauf bekommen.“ Falls sie meinte, mich damit erschrecken zu können, musste ich sie enttäuschen. „Dann rede nicht rum, tu es einfach. Ich habe es satt, hier von dir herumgeschubst zu werden.“

Überrascht über mich und meine heftigen Worte setzte ich mich an meinen Schreibtisch. Wahrscheinlich hatte Annelores ungewöhnliches Verhalten mich dazu gebracht. Und auch Manuela schaute mich völlig verdattert an. „Was hast du eben gesagt?“ Ich schaute sie direkt an und sagte laut und deutlich: „Wenn du das nicht kapiert hast, musst du wohl zum Ohrenarzt. Und jetzt lass mich zufrieden.“ Ich begann mit meiner Arbeit. Dann spürte ich, die Frau stand unmittelbar vor meinem Schreibtisch. „Sag mal, dir geht es wohl zu gut, wie? So kannst du nicht mit mir umspringen.“ „Ach ja? Bist du meine Ehefrau? Oder meine Herrin? Nein, falls du es vergessen hast: du bist meine Arbeitskollegin, nicht mehr und nicht weniger. Und dein verdammtes Lederpaddel kannst du wieder mit nach Hause nehmen. Bei mir jedenfalls wirst du es nicht mehr gebrauchen.“ Fassungslos stand die Frau nun da, wusste wohl nicht, was sie sagen sollte. Und ich fühlte mich groß und stark. Endlich hatte ich mal das gesagt, was lange fällig war.

Völlig überrascht ging Manuela zu ihrem Schreibtisch und setzte sich. Einen Moment war Ruhe, dann telefonierte sie mit Iris; war ja klar. Und wenig später stand meine Chefin bei uns im Büro, wollte wissen, was denn los war. Manuela erzählte nun alles, ich sagte erst einmal nichts dazu. Und zu meiner Überraschung lachte Iris dann laut auf. „Das ist das Beste, was ich seit langem gehört habe. Martin versucht wohl den Aufstand, wie? Er hat es satt, von uns hier so behandelt zu werden. Also ehrlich, ich finde das prima. Denn eigentlich hat er ja vollkommen Recht. Denn irgendwie haben wir ihn ja schon ein wenig missbraucht. Damit sollte tatsächlich Schluss sein.“ Diese Worte galten wohl Manuela, die immer noch völlig überrascht dastand. Und zu mir gewandt, sagte meine Chefin: „Ich hoffe, du nimmst uns das nicht übel, was wir mit dir gemacht haben. Tut mir leid.“ Ich betrachtete die Frau, konnte nicht wirklich glauben, was sie da sagte, nickte aber. „Ist okay, wenn es weiterhin so bleibt.“ „Von mir aus, ja“, kam dann, bevor sie das Büro verließ.

Manuela setzte sich an ihren Schreibtisch, konnte nichts mehr sagen. Dann fragte sie leise: „Meinst du das wirklich ernst?“ „Du meinst, das was ich gerade gesagt habe?“ Die Frau nickte. „Ja, genau das.“ „Das habe ich so ernst gemeint wie lange nichts mehr.“ Leise seufzte sie. „Muss ich mich jetzt bei dir… entschuldigen?“ wollte sie noch wissen. „Nein, wieso? Weil du so gehandelt hast? Nein, vergiss es.“ Für mich war damit die Angelegenheit erledigt. „Wenn du meinst…“, kam noch von Manuela, dann herrschte Stille. Offensichtlich musste sie meinen Umschwung erst noch verarbeiten. Denn damit hatte sie wohl überhaupt nicht gerechnet, weil ich bisher ja auch immer so „brav und folgsam“ gewesen war. So wurde es ein sehr ruhiger Vormittag, an dem jeder von uns einfach stumm vor sich hin arbeitete. Kurz vor der Mittagspause rief mich dann Annelore noch an. „Wir treffen uns um 12:15 Uhr in der Stadt im Café.“ Und schon hatte sie wieder aufgelegt. Momentan war es mir egal, aber schon dachte ich, was denn nun wohl kommen würde.

Pünktlich machte ich mich dann auf den Weg, um ja nicht zu spät zu kommen. Lieber wartete ich ein paar Mi-nuten. Und dann kam meine Frau auch schon. Ich konnte sie beobachten. Eigentlich sah sie ganz normal aus, vielleicht waren ihre Schritte nur energischer als sonst. Sie ließ sich von mir ganz normal – wenigstens für uns – begrüßen. Ohne mich um andere zu kümmern, kniete ich kurz nieder und küsste ihre Füße in den Schuhen, was mir wieder einmal erstaunte Blicke einbrachte. Dann gingen wir rein, fanden etwas abseits einen ruhigen Platz. Dann bestellten wir ein paar Dinge zum Essen. Erst dann begann das eigentliche Gespräch. Vorher war es nur das übliche Geplänkel.

Immerhin lächelte Annelore. „Was ist denn heute in dich gefahren? Du kannst doch nicht die Damen im Büro so abkanzeln.“ Mir war natürlich klar, dass jemand sie informiert hatte – entweder Iris oder Manuela. Bevor ich noch antworten und mich verteidigen konnte, ergänzte sie noch: „Ich bin sogar ein klein wenig stolz auf meinen Liebsten.“ Mir verschlug es die Sprache. Hatte ich das gerade richtig verstanden? Kein Protest, wie ich mit den Frauen umgegangen war, weil ich keinen Respekt hatte. „Aber dabei bleibt es, ja?“ Erst einmal nickte ich. „Ich werde in Zukunft nur dir gehorchen und das tun, was du willst – egal, was es ist. Wenn du meinst und mir befiehlst, es auch mit anderen Frauen so zu machen, dann werde ich das tun.“ Annelore nickte beim Essen. „Ja, damit bin ich einverstanden.“ Verblüfft schaute ich sie an. Da wurde ja immer besser. „Du musst dich nicht von jeder Frau herumkommandieren lassen.“ Irgendwie verstand ich das jetzt nicht. Bisher hatte das doch alles ganz anders geklungen. Und jetzt das?

Deswegen fragte ich mal ganz vorsichtig nach. „Habe ich dich gerade richtig verstanden. Ich muss wirklich in erster Linie nur dir gehorchen, nicht anderen – es sei denn, du befiehlst es anders?“ „Richtig, genau. Ich bin deine Ehefrau und vielleicht auch ein bisschen deine Herrin – sonst niemand.“ Immer noch war ich sehr verdutzt. Konnte das ihre veränderte Haltung von heute Morgen erklären? Nein, nicht wirklich. Und nun fragte sie auch noch: „Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen, heute zu protestieren. Sonst hast du doch alles brav hingenommen.“ Ich senkte den Kopf. „Ich… ich weiß es nicht. Es kam einfach ganz plötzlich…“ „Und irgendwie hast du die Frauen voll erwischt. Iris hat mich angerufen. Und weißt du was? Sie war damit voll einverstanden.“ „Wie war das? Sie hat sich nicht bei dir beschwert?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte sie das tun?“

„Weil… nun ja, weil ich sonst ja nicht so reagiert habe. Weil ich immer brav gehorcht habe…“ Ach, es gab doch noch weitere Gründe. „Stört dich das?“ „Nein, stören tut mich das nicht, aber es wundert mich nur.“ „Aber du willst jetzt nicht andeuten, dass du damit nicht zufrieden bist. Oder?“ „Nein, eigentlich nicht…“ „Aber?“ Ich machte eine kleine Pause. „Es ist so… ungewöhnlich für Iris und besonders auch Manuela. Ihr habe ich sogar direkt ins Gesicht gesagt, sie kann ihr Paddel wieder mit nach Hause nehmen.“ „Du möchtest also – wenigstens von ihr – nichts mehr auf den Popo bekommen. Habe ich dich da richtig verstanden.“ Ich nickte. Das ganze Gespräch irritierte mich ganz erheblich. Gab es vielleicht nachher zu Hause die ganz große Abreibung? Sicher war ich mir da nicht. „Das war natürlich sehr mutig von dir, und trotzdem richtig. Es kann ja wohl nicht angehen, dass andere Frauen meinen Ehemann erziehen.“

Meine Frau aß weiter, machte eine kleine Pause. „Pass mal auf, Liebster. In Zukunft machen nur wir beide das zusammen aus– es sei denn, ich erlaube es anderen. Allerdings wirst du natürlich weiterhin deine Sachen tragen, aber auch das geht Manuela und Iris erst einmal nichts an.“ „Hast du keine Bedenken, dass sie das weiter-erzählen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Denn dann – so habe ich ihnen erklärt – werden andere auch erfahren, was sie so mit ihren Ehemännern treiben.“ Okay, das war ja nicht viel anders als wir das machten. „Wenn du Spaß daran hast, darfst du ihnen das schon zeigen. Ist aber nicht verpflichtend. Manchmal juckt es dich doch, anderen zu zeigen, was du an hübschen Dingen trägst. Das kann ich sogar verstehen.“ Bisher war das Verlangen danach eher gering, wie ich feststellen musste. Vielleicht würde sich das ja noch ändern.

„Annelore, du beunruhigst mich. Im Moment verstehe ich dich und ein Verhalten nicht. Sonst hast du permanent gefordert, ich solle andere Frauen respektieren, sie fast so wie dich behandeln – und jetzt das?“ „Gefällt es dir denn nicht?“ „Das kann ich noch nicht sagen. Es ist nur so anders.“ Sie nickte. „Muss ich zugeben. Aber wenn ich so drüber nachdenke, habe ich dich die letzte Zeit doch wohl ein wenig zu streng behandelt. Ich hatte schon ein klein wenig Befürchtungen, dass ich dich verlieren könnte, wenn ich so weitermache. Deswegen diese, für dich überraschenden, Einschränkungen.“ „Aber… ich habe mich doch nie beschwert“, sagte ich langsam. „Mir war doch klar, dass ich – wenigstens das Meiste – verdient hatte.“ „Natürlich, das stimmt. Aber ich habe es sicherlich ab und zu auch übertrieben.“ „Soll das heißen, ich darf zwar weiterhin diese… diese Damenwäsche tragen, bekomme aber zum Beispiel weniger auf den Popo?“ „Würde dich das stören?“ kam jetzt ihre Gegen-frage. „Nein, stören nicht, nur tüchtig wundern.“

Nachdenklich betrachtete ich meine Ehefrau. „Das ist aber doch nicht das übliche Verhalten zwischen Mann und Frau“, meinte sie dann. „Eigentlich heißt es doch, die Frau sei dem Manne untertan und nicht umgekehrt.“ Ich begann zu lächeln. „Das, meine Liebe, ist bestimmt nur ein Fehler. Denn sicherlich musste es genau umgekehrt lauten. Frauen können das nämlich viel besser. Männer sind doch – wie du immer wieder betont hast – nur von ihrem Geschlecht gesteuert. Deswegen ja auch der Käfig. Und, so finde ich wenigstens, es gibt dir vollkommen Recht. Seitdem ich ihn trage, bin ich doch besser geworden. Und das soll jetzt quasi falsch sein? Nein, das glaube ich nicht.“ Annelore lächelte mich an. „Das ist lieb von dir. Aber meinst du das auch?“ „Natürlich meine ich das. Und ich bitte dich: mache bitte so weiter. Auch wenn manches Mal mein Popo heftig wehtat – ich hatte es verdient. Denn du hast es doch nie aus purer Lust gemacht. Es gab immer einen triftigen Grund dafür. Ich hatte es verdient.“

„So siehst du das? Das freut mich natürlich. Ich muss allerdings zugeben, dass ich es – nach anfänglichen „Schwierigkeiten“, weil ich das ja eigentlich nicht wollte – doch einigermaßen genossen habe. Und inzwischen finde ich einen schönen roten oder gestriemten Popo bei meinem Liebsten auch ganz nett.“ Sie grinste mich an. „Auch wenn mir klar war, was ich damit angerichtet habe.“ „Oh, das kann ich sogar ganz gut verstehen. Und mit den anderen Dingen, die du so gemacht hast, war es wohl kaum anders.“ Meine Liebste nickte. „Ja, es reizt mich. Und eigentlich habe ich ja auch festgestellt, dass es dir – wenigstens zum Teil – auch ganz gut gefallen hast. Außerdem habe ich dir ja Dinge erlaubt, die ich vorher strikt abgelehnt habe… und finde sie auch sehr gut.“ Ich wusste, was sie meinte und musste grinsen. „Ich weiß, du bist erstaunlich lernfähig.“ „Soll das heißen, das hättest du deiner Frau nicht zugetraut?“ „Nein, natürlich nicht. Aber es muss doch bei einigen Spielarten eine ziemliche Überwindung gekostet haben. Weil es doch zum Teil sehr gegen deine häusliche Erziehung gegangen ist.“

Meine Frau nickte. „Das stimmt allerdings. Und jetzt muss ich sagen, es war richtig, dass du mich dazu „getrieben“ hast. Es sind Spielarten, die mir sehr viel mehr Lust gebracht hatte, als ich mir je dazu vorstellen konnte. Und: ich möchte auch nicht mehr darauf verzichten.“ Sie beugte sich vor und gab mir einen langen Kuss. Dann schaute sie sich um und meinte: „Wie wäre es, wenn du das, was wir gerade besprochen haben, „besiegelst“? Mir wäre das jedenfalls wichtig – dir wahrscheinlich auch.“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte und schaute mich auch um. Niemand schien uns zu beachten, und so tat ich, als wäre mir etwas unter den Tisch gefallen, kroch blitzschnell drunter und kniete mich zwischen die leicht gespreizten Schenkel meiner Liebsten. Und hier, so im Halbdunklen, konnte ich deutlich sehen: sie trug kein Höschen.
261. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 05.03.18 20:55

Hallo Braveheart,
noch ist es Martin ganz schön hart. Momentan zeigt Annelore noch mehr Peitsche als Zuckerbrot, ich finde es interessant mit ihren Andeutung. Das werden bestimmt spannende Fortsetzungen. Vielen Dank für deine Bemühungen.
LG Alf
262. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 07.03.18 13:00

Hallo Braveheart,
da muss aber über Nacht wirklich Annelore die Erkenntnis gekommen sein das sie in der Beziehung was ändern muss will sie ihren Mann nicht verlieren, ich hoffe für sie das das nicht einmalig war sondern sie verstanden hat das auch andere Gefühle haben und nicht alles nach ihrem Kopf gehen kann.
Auch war ich froh das unser Martin mal ordentlich auf den Putz gehauen hat war mal richtig fällig er war ja nicht beleidigend zu den Frauen sondern hat ihnen nur Kontra gegeben das ist für mich voll ok.
Mach bitte weiter so, ich bin gespannt was noch passieren und danke sehr.

LG
Leia
263. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 07.03.18 19:37

Hallo Braveheart,
Leia hat recht, ich habe mir die letzten Teile nochmal genauer angeschaut,anfänglich hatte ich den Eindruck es wird für Martin schlechter, der plötzliche Umschwung kommt ein bischen überraschend. Ich bin gespannt wie Annelore mit Martin zukünftig umgehen wird. Ich hoffe für Martin, dass die Misshandlungen an ihm aufhören. Danke für die Fortsetzungen im voraus.
Lg Alf
264. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.03.18 20:08

Wird es, aber etwas Erziehung darf schon noch sein, oder?




Viel Zeit würde mir nicht bleiben und so schob ich schnell meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, nahm den Duft von dort auf und drückte meine Lippen auf ihre Lippen dort unten. Mit der Zunge strich ich nun dort zwischen hindurch, schmeckte sie. aber gleichzeitig schmeckte ich noch etwas, was ich erst nach einigen weiteren Zun-genschlägen genau identifizieren konnte. Grinsend kniete ich also da im Café unter dem Tisch und verwöhnte meine Lady, schmeckte… etwas Banane. Da hatte sie sich also – bestimmt erst ganz kurz vor unserem Treffen – ein Stück dieser so interessant geformten Frucht dort hineingeschoben. Und nun schenkte sie mir es, zusammen mit ihrem Liebessaft. Ich konnte spüren, wie die Muskeln sich anstrengten, mir das kleine Stück in den Mund zu geben. Ich half durch Saugen mit, musste es allerdings sehr leise machen. Und dann flutschte mir alles zusammen in den Mund. Genüsslich kaute ich auf dem weichen Brei, schluckte es, um dann noch die Spuren gründlich abzulecken.

Viel Zeit blieb mir nicht. Und so tauchte ich nach vielleicht zwei oder drei Minuten wieder auf. Niemand hatte etwas bemerkt. Breit grinsend saß meine Frau mir gegenüber und meinte: „Genau das zum Beispiel habe ich eben gemeint.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß“, meinte ich. „Lange hast du dich dagegen gewehrt…“ „Weil ich einfach nicht ahnen konnte, wie schön es wirklich ist. Und jetzt…“ Mehr sagte sie nicht. „Du willst also damit sagen“ – ich wollte das Gespräch sozusagen abschließen – „ich habe heute im Büro nicht falsch gehandelt.“ „Nein, hast du nicht. Aber Vorsicht: Übertreibe es nicht. Natürlich musst du weiterhin Frauen sehr respektvoll behandeln.“ „Das werde ich, versprochen.“ „Dann, mein Süßer, sind wir auf dem richtigen Weg. Es bleibt also fast alles so, wie es ist. Schließlich hast du dich doch auch daran gewöhnt… und willst es doch auch gar nicht vermissen.“ Dem konnte ich nur zustimmen.

Wir bezahlten und verließen das Café. Draußen gab ich ihr noch einen liebevollen Kuss, wobei sie sich garantiert auch selber schmeckte. Sie grinste. „Aber hallo, das war jetzt aber nicht ganz okay. Du weißt zwar, dass ich mich selber mag, aber eigentlich geht doch das nicht…“ Deutlich war ihr anzusehen, dass das nicht so streng gemeint war, wie es momentan klang. „Ich fürchte, dafür muss dein Popo zu Hause dann büßen.“ „Er wird sich den ganzen Nachmittag darauf freuen“, meinte ich. „Das soll er ruhig tun. Ob er sich dann danach auch noch freut, wird sich zeigen.“ Ein kleines Stück gingen wir noch zusammen. Bevor wir uns dann trennten, sagte Annelore noch: „Du wirst jetzt gleich Iris und auch Manuela sagen, dass es nichts Persönliches ist, weshalb du die Atz „Zusammenarbeit“ beendet hast. Es sei ganz allein auf meine Anordnung geschehen.“ Ich nickte, obwohl das ja nicht stimmte. Dann ging jeder allein weiter.

Einigermaßen zufrieden verbrachte ich den Nachmittag im Büro, überlegte allerdings immer wieder, was wohl zu Hause passieren würde. Nahm Annelore das tatsächlich so gelassen hin, wie sie eben getan hatte? Ich wusste ja, dass sie durchaus sehr streng sein konnte. Ich musste es einfach abwarten und war deswegen auch etwas unruhig, als dann Feierabend war und ich nach Hause ging. Iris und Manuela hatten das, was ich ihnen sagte, erstaunlich ruhig hingenommen. Irgendwie schien sie das tatsächlich zu verstehen – oder wenigstens taten sie so. mal sehen, wie es weitergehen würde. Kurz bevor ich dann zu Hause war, traf ich dann auch noch Gudrun. Freundlich begrüßte ich sie, aber nicht so, wie ich sie sonst begrüßte. Aber es schien ihr nicht aufzufallen – oder hatte Annelore sie bereits über gewisse Änderungen informiert? Wir plauderten kurz miteinander, dann gingen beide weiter.

Dann schloss ich die Tür auf, tat ein und hängte meine Jacke auf. Sofort suchte ich Annelore, fand sie im Büro am PC. Brav kniete ich dort auf den Boden und, nachdem sie sich zu mir gedreht hatte, küsste ich ihre Schuhe und dann auch die Füße. Es war ja nicht die Rede davon gewesen, dass das geändert würde. Ein klein wenig streichelte ich dann auch noch ihre Beine, wobei sie mich anlächelte. „Na, wie geht es meinem Liebsten denn?“ fragte sie mich. „Gut, danke der Nachfrage. Kann ich sonst was für dich tun?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Für Abendbrot ist es noch zu früh. Ach, doch. Im Garten hängt noch Wäsche. Du kannst sie ab-nehmen und weglegen.“ Ich nickte und stand auf. „Soll ich meine Hose usw. ausziehen?“ Sie nickte nur. „Wir wollten doch nicht alles ändern, oder?“ Ohne weitere Worte ging ich also ins Schlafzimmer und wenig später lief ich also in weißer Strumpfhose und Body nach draußen.

Daran hatte ich mich längst gewöhnt, musste ja auch kaum Sorgen haben, dass mich wirklich jemand dabei beobachtete, und wenn, dann meistens nur Gudrun. Auf der Wäscheleine hingen verschiedene Dessous von meiner Frau – BH, Slips, Strümpfe – und auch einige Sachen von mir. Sorgfältig nahm ich sie ab, tat alles in den Wäschekorb und brachte diesen ins Schlafzimmer. Nach und nach fand alles seinen Platz in Schrank und Kommode. Als ich dann fertig war, ging ich ins Bad, wo immer noch die inzwischen trockene Gummiwäsche hing. Auch sie nahm ich ab und puderte sie gründlich ein, einer der wichtigen Pflegemaßnahmen. Allerdings wusste ich nicht, wo sie gelagert werden sollte. So ging ich zu meiner Frau, um zu fragen. „Tu sie mit im Schlafzimmer in deine Schublade“, meinte sie. „Dort dürfte noch Platz sein.

Schnell war auch das erledigt. Jetzt wurde es, wenigstens nach der Uhr, langsam Zeit, das Abendbrot herzurichten. So ging ich in die Küche und tat das. Kurz bevor ich fertig war, kam Annelore auch schon, war positiv überrascht. „Ich wollte dir gerade sagen, dass du das machen könntest. Aber du warst schneller.“ Sie setzte sich, schaute mich an und fragte dann: „Wie geht es eigentlich deinem Popo und dem Kleinen – nach dieser Behandlung gestern…“ Das hatte ich bisher mehr oder weniger erfolgreich verdrängt. „Es geht ganz gut. Natürlich spüre ich das noch. War ja auch ziemlich heftig.“ Meine Frau nickte. „Volle Absicht.“ Sie begann zu essen. „Ab und zu ist das ja einfach notwendig, wie du selber weißt.“ Ich nickte nur. „Das gehört zum Beispiel zu den Dingen, die ich garantiert nicht ändern werde.“ Das hatte ich mir auch schon gedacht. „Manches andere werden wir – vielleicht auch nur vorübergehend – reduzieren.“ Sie lächelte mich an. „Aber damit bist du ja einverstanden, das weiß ich bereits. Und ich denke, wir werden das neue Thema Gummi noch ein wenig mehr intensivieren. Es gibt da etwas Ähnliches wie für Sissys…“ Ganz offensichtlich hatte Annelore sich schon mehr mit dem Thema beschäftigt.

Gespannt wartete ich, was sie noch dazu sagen würde. „Ich schlage vor, wir machen ein solches Wochenende in diesem Hotel und probieren es aus. Es ist speziell für Anfänger, zum Schnuppern und üben. Wahrscheinlich sogar die sanftere Varianten, denn es geht natürlich auch härter.“ Annelore grinste. „Aber damit warten wir auf jeden Fall noch.“ Mir lief ein Schauer über den Rücken, denn ich hatte mich schon mal heimlich im Internet mit dieser härteren Möglichkeit beschäftigt. Bisher hatte meine Frau das zum Glück nicht mitbekommen. „Da geht es dann in erster Linie um Bekleidungen, weniger um die Bestrafung.“ Ein klein wenig hatte ich ja bereits kennengelernt, als wir das Sissy-Wochenende hatten. „Eines nach dem anderen – wenn du überhaupt möchtest.“ Sie schaute mich fragend an, und ich nickte. „Wird bestimmt ganz interessant, aber nur, wenn du auch willst…“ „Wenigstens ausprobieren, dann kann ich immer noch überlegen.“

Damit schien es erledigt zu sein. Was ich noch nicht wusste: Annelore hatte längst ein Wochenende gebucht. Das erfuhr ich erst zwei Tage vorher. So wurde es eine Überraschung. Bis dahin verliefen unsere Tage mehr o-der weniger normal. Die meiste Zeit verzichtete sie auf den Einsatz von Rute und Paddel, was aber auch wohl mit daran lag, dass ich sehr aufmerksam und vorsichtig war, alle Wünsche so schnell und gut wie möglich erfüllte. Hin und wieder durfte ich sogar die Gummiwäsche anziehen und mich damit meiner Frau zeigen, um sie ein wenig zu erfreuen. Sie selber zog dann auch schon mal das Gummihöschen an und so waren wir ähnlich gekleidet. Ich fand dann ihren so hübsch gummierten Popo ganz süß, sagte es auch, was sie zum Lachen brachte. „Ich glaube, du bist ein kleiner Lüstling und Voyeur.“ „Und wenn? Wäre das so schlimm?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Solange du dich nur auch mich konzentriert, ist das in Ordnung.“

„Mehr will ich auch gar nicht. Du reichst mir nämlich voll und ganz.“ Schnell gab ich ihr einen Kuss. „Schließlich habe ich dich ja deswegen geheiratet.“ Sie lachte. „Du spinnst. Die Frau, die du damals geheiratet hast, war eine ganz andere als ich jetzt bin. Du hast mich regelrecht verführt, quasi für deine sexuellen gelüste „missbraucht“. Für dich muss ich jetzt Dinge tun…“ Mehr sagte sie nicht, lächelte nur. „Oh ja, was bin ich für ein schlechter Mensch. Da habe ich dich zu Dingen gezwungen, die du nicht wolltest und auch gar nicht magst“, tat ich zerknirscht. „Ja, genau. Und ständig weiß ich nicht, wohin vor Lust.“ „Ja, ja die Männer wieder.“ „Echt. Weg-schließen sollte man sie, ihres Geschlechtes berauben, mit denen sie Frauen verführen und gebrauchen.“ „Klar, ihr lebt ja besser ohne uns.“ „Soll ich das vielleicht mal ausprobieren?“

Darauf antwortete ich lieber nicht, sondern kuschelte mich an sie. „Ich weiß ja, dass ich ein schrecklicher Mann bin, der seine Frau ständig verführt und zu unanständigen Dingen zwingt. Dafür müsste ich dringend bestraft werden. Aber wer will das schon machen…“ Annelore lächelte mich an. „Na ja, notfalls könnte ich das ja machen. Es gibt da nämlich bei einem Mann ganz hervorragende Stellen, die man wirklich empfindlich strafen kann.“ Jetzt schreckte ich zusammen. Meinte sie das ernst? Denn nur zu genau konnte ich mir diese Stellen vorstellen. Und dort bestraft zu werden, was sicherlich alles andere als angenehm. Deswegen schaute ich sie direkt an. „Das… das willst du doch nicht wirklich tun, oder?“ „Doch, genau das will ich. Jetzt und auf der Stelle“, erklärte sie mir streng.

„Bitte, Annelore, Liebste, das war doch nicht so gemeint“, versuchte ich sie zu beschwichtigen. „Das, mein Süßer, ist doch glatt gelogen. Du hast es völlig ernst gemeint und musst jetzt dafür die Konsequenzen tragen. Zieh dich aus!“ Langsam stand ich auf und gehorchte, bevor es vielleicht noch schlimmer wurde. Dann stand ich nackt vor ihr, wartet. „Hattest du gemeint, ich müsste mir diese… Frechheiten gefallen lassen? Nur weil du mein Ehemann bist?“ „Es tut mir wirklich leid“, murmelte ich halblaut. Hatte ich etwa Angst vor meiner Lady? Da war ich mir nicht ganz sicher. „Beuge dich über meine Schenkel“, kam jetzt. „Popo nach oben.“ Ich gehorchte, lang dann bald bereit. Schon spürte ich eine ihrer Hände unter mir, die nach meinem Kleinen bzw. dem Beutel angelte. Fest nahm sie ihn in die Hand.

„Das zum Beispiel ist einer der eben genannten Stellen.“ Ziemlich fest drückte sie zu, ließ mich aufstöhnen. „Aha, wenn ich richtig zudrücke, wird mein Süßer ganz zahm.“ Sofort demonstrierte sie mir das. „So zum Beispiel.“ Und wieder drückte sie ziemlich schmerzhaft zu. „Gefällt dir das?“ „Nein… ja… bitte…bitte nicht…“ Ich begann ein bisschen zu flehen. Zwar drückte sie nicht, hielt mich dort aber noch fest. Nun begann die andere Hand auf meinen Popo zu klatschen, nicht heftig, aber andauernd. Ich hatte zum Schluss keine Ahnung, wie viele Klatscher es gewesen waren, aber mein Popo brannte ganz schön. Endlich gab sie mich frei und ich durfte aufstehen. Mit gesenktem Kopf stand ich dann vor ihr, wagte nichts zu sagen. „So, ich hoffe, du hast kapiert, dass es so nicht geht. Freche Antworten können auch auf diese Weise bestraft werden.“ Ich nickte, weil mir das Geschlecht vorne und der Popo hinten ziemlich wehtaten.

„Und nun wirst du dich bei mir bedanken.“ Ich nickte und kniete mich dann auf den Boden. Annelore saß mit leicht gespreizten Beinen da, wartete. „Es.. es tut mir sehr leid… dass… dass ich so frech war. Bitte entschuldige.“ Einen Moment sagte sie nicht. „Ist das alles?“ kam dann. Ich schaute sie kurz an und sagte dann: „Soll… soll nicht wieder vorkommen.“ „Und das soll ich dir glauben? Ich soll glauben, dass mein Mann in Zukunft immer brav und nicht mehr frech sein will? Tja, da tue ich mich doch ziemlich schwer. Ich denke, das klappt nur, wenn man euch fest bei den… packt. Und selbst dann habt ihr das nach kurzer Zeit bereits wieder vergessen.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte sie damit ja nicht. Aber das konnte – und wollte – ich natürlich nicht zugeben. „Ich weiß nicht, wie lange ich mit meinem Vorsatz, weder Rute noch Paddel zu benutzen, auskomme. Denn immer dann, wenn ich eines – oder auch beides – eingesetzt habe, war der Erfolg nicht zu verachten.“

Auch das konnte ich kaum widerlegen, denn danach gab ich mir immer große Mühe. „Es gibt demnach nur zwei Möglichkeiten. Entweder ich benutze die Stöckchen wieder oder ich finde eine andere Möglichkeit. Was meinst du?“ Ganz vorsichtig fragte ich: „Und an was hast du dabei gedacht?“ „Oh, da gibt es mehrere Varianten, die allerdings für dich alle gleich sind. Ich mache das nicht selber, sondern beauftrage jemanden…“ Mein Kopf zuckte hoch, schaute meine Lady ungläubig an. „Das… das würdest du machen?“ Annelore nickte. „Dann hätte ich meinen Vorsatz nicht verletzt, was mir eigentlich ganz wichtig erscheint. Ich konnte ja nicht ahnen, dass es bei dir nicht so gut ankommt.“ Nein, das konnte sie allerdings nicht. „Es könnte aber auch sein, dass ich andere Möglichkeiten finde. Zum Beispiel sonstige strengere Behandlung wie scharfe Einläufe mehrfach am Tag, die Anwendung von Brennnesseln – solange es noch welche gibt – oder alternativ Rheumacreme oder schlafen nur in Fesselung. Du siehst, ich bin immer noch sehr einfallsreich.“

Ich musste mich wohl geschlagen geben. Was sollte ich bloß machen. Jetzt jedenfalls senkte ich den Kopf und schob ihn langsam und vorsichtig zwischen ihre Schenkel, wo ich den Duft, der von dort ausging, fast gierig einatmete. Sie ließ es zu meiner Überraschung geschehen. Erst, als ich meinen Mund dort unten aufdrückte, hörte ich sie sagen: „Und du meinst, das hilft?“ Ich sagte nichts, sondern küsste nur das ganze Gebiet, ohne die Zunge einzusetzen. Nur viele zärtliche kleine Küsse. „Was wäre, wenn ich dir das, sagen wir mal, für die nächsten vier Wochen, verbieten würde? Wäre das eine wirkliche Strafe?“ Oh ja, das wäre es allerdings. Aber das sagte ich nicht, machte einfach weiter. Langsam bekam ich dann von meiner Frau ein wohliges Stöhnen zu hören. Ich hatte allerdings jetzt nicht die Absicht, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Deswegen beendete ich das und kam unter dem Rock hervor.

Schuldbewusst kniete ich weiter am Boden. Dann beugte meine Lady sich vor, strich über meinen Kopf und meinte: „Es war ein netter Versuch, mich zu besänftigen. Glaubst du, es hat funktioniert? Ich werde darauf verzichten, die Ankündigungen umzusetzen, verzichten?“ Immer noch streichelte sie mich und ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht, dass es reicht. Und außerdem war das gar nicht meine Absicht.“ „Was wolltest du denn damit erreichen?“ Ganz sanft klang ihre Stimme und ich wagte, zu ihr hochzuschauen. „Das war kein Versuch, sondern ich wollte dir mit voller Absicht zeigen, dass ich dich immer noch liebe. Außerdem habe ich keinerlei Bedenken, dich auch dort zu jeder Zeit zu verwöhnen, wie immer du es gerade möchtest – an jedem Tag…“ Damit spielte ich auf ihre frühere Abneigung an, bei der ich auf diese Mundaktionen immer gerne verzichtet hatte.

„Komm, setz dich zu mir.“ Ich erhob mich, setzte mich neben meine Frau auf das Sofa. Längst waren wir ja vor dieser Unterhaltung ins Wohnzimmer gewechselt. „Ich glaube, ich kann dir vertrauen und darauf verzichten, was ich angedroht habe. Du scheinst es völlig ernst zu meinen. Aber eines kann ich dir hier und jetzt versprechen. Wenn das nicht funktioniert, dann werde ich dich mit voller Absicht und erheblicher Kraft bestrafen. Da-ran sollte dein Popo – und vielleicht auch die Vorderseite mit den empfindlichen Teilen - bereits jetzt denken. Denn dann werde ich keine Rücksicht nehmen.“ Ich hatte sehr deutlich verstanden, was sie meinte. „Momentan bleibe ich dabei, die Strafinstrumente nicht anzuwenden. Ich dachte da an einen Zeitraum von etwa 14 Tage… Aber übertreibe es nicht. Ich kann meine Meinung sehr schnell ändern. Es hängt alleine von deinem Verhalten ab. Und selbst wenn Petra morgen kommt“ – das hatte ich total vergessen – werde ich darauf verzichten – wenigstens bei dir. Wie es mit ihrem Partner ist… keine Ahnung. Werden wir schon sehen.“

Das klang ja schon mal ganz gut, wobei mir natürlich völlig klar war, dass es ja für sie durchaus auch andere Methoden gab, die nicht viel besser waren. Aber daran wollte ich jetzt gar nicht denken. So jedenfalls bedankte ich mich bei ihr, küsste und streichelte meine Frau. Vom Mund her küsste ich mich über ihren Hals runter zu den Brüsten, die ich vorsichtig aus dem Gefängnis ihres BHs holte. Sie ließ es sich gefallen, stöhnte sogar ein klein wenig vor Genuss. „Du… machst… das… immer… noch sehr gut…“, ließ sie zwischendurch hören. „Mach… weiter…“ Inzwischen hatte ich bereits nacheinander beide Nippel in den Mund genommen und daran gesaugt, so-dass sie erregt aufrechtstanden. Dabei massierte ich die prallen Brüste ziemlich fest, weil sie das hin und wieder gerne hatte. Als ich dann meinen Kopf dazwischen drückte, hielt sie mich so fest. Nachdem sie mich nach einiger Zeit freigegeben hatte, meinte sie nur: „Lass uns ins Bett gehen…“

Sanft schob sie mich zurück und stand auf. Lächelnd ging sie dann los und ich folgte ihr wie ein kleiner Hund. Während sie auf dem WC saß, putzte ich bereits Zähne, schaute ihr zu. Und Annelore spreizte ihre Schenkel extra weit, ließ mich dazwischen sehen, weil sie ja genau wusste, wie sehr ich diesen Anblick genoss. Und ich nutzte das natürlich aus, grinste sie dabei an. Sie lächelte zurück und schüttelte den Kopf. „Ich werde nie begreifen, was ihr Männer daran so interessant findet, wenn eine Frau pinkelt.“ Genau konnte ich ihr das nicht sagen, aber es war so. ich kannte einige Männer, die das ebenso empfanden wie ich. Allerdings hatte ich auch von einigen gehört, die ihrer Frau noch nie dabei zugeschaut hatten. Hatten sie was verpasst? Meiner Meinung nach ja.

Annelore war fertig, hatte heute auch Papier benutzt, weil sie mich ja quasi auch damit auf „Entzug“ gesetzt hatte. Ich bedauerte das zwar, protestierte aber nicht. Dann stellte sie sich neben mich, gab mir mit der Hüfte einen Schubs. „Mac dich mal nicht so breit.“ Dann angelte sie auch nach ihrer Zahnbürste und begann. Ich war mittlerweile fertig und nahm nun selber auf dem WC Platz, weil ich eigentlich schon längst pinkeln musste. Nun war es Annelore, die genau hinschaute. „Na, das ist doch mal ein interessantes Bild. fast so schön, wie wenn ein Mann im Stehen Wasser lässt.“ Wollte sie mich neidisch machen, weil ich eben nur so einen „Kleinen“ hatte, noch dazu eingesperrt? Keine Ahnung. Jedenfalls machte ich mich anschließend auch gründlich sauber, während Annelore schon im Schlafzimmer verschwand. Wenig später folgte ich ihr.

Da mein süßes Nachthemd immer noch auf meinem Bett lag, wollte sie mir das auch wohl nicht verweigern, was ich beruhigend fand. Und so lagen wir bald beide nebeneinander. Sie hatte sogar ihren Kopf auf meinen Arm gelegt, wie sie es bereits ganz früher gerne gemacht hatte. So konnte ich sie noch ein wenig streicheln, was sie einfach zuließ. Ob sie dabei einschlief, konnte ich nicht feststellen, denn ich selber dämmerte auch so vor mich hin. Im Laufe der Nacht verzog sich dann jeder in seine Betthälfte.
265. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.03.18 20:22

Am nächsten Morgen sah alles aus wie sonst auch. Na ja, bis Annelore dann ganz nahe zu mir kam. Und bevor ich auch noch richtig reagieren konnte, packte sie unter der Bettdecke meinen Beutel, der morgens immer etwas entspannter war. Und wie sie danach griff! Mir traten fast die Tränen in die Augen. „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, was du mir gestern Abend versprochen hast. Wenn doch, dann ist das eine bestimmt gut funk-tionierende Methode, dich daran zu erinnern.“ Und schon ließ sie ihn wieder los. Wow, und das bereits am Morgen. Das konnte ja ein toller Tag werden, vor allem, wenn Petra am Nachmittag kam! Ich hatte gar nicht gewagt, mich zu rühren, nickte einfach nur stumm. „Dann ist ja gut“, kam noch und sie stand auf, verschwand gleich im Bad.

Mühsam stand ich auf und bemühte mich in die Küche. So hatte ich das bei Annelore noch nie erlebt. Sie ging zwar sonst auch nicht immer nur zärtlich mit mir um, aber das Teil hatte sie immer eher vorsichtig und fast respektvoll behandelt, weil sie eben wusste, wie schmerzhaft das war. Und jetzt das… Wahrscheinlich musste ich wirklich aufpassen. Denn wenn sie das öfters machte… Darauf konnte ich wirklich dankend verzichten. Jetzt machte ich schnell unser Frühstück fertig, stellte alles auf den Tisch und war dann fertig, als meine Frau - bereits angezogen – zu mir kam. Freundlich lächelnd setzte sie sich, ließ sich Toast und Kaffee reichen und wartete. Brav kniete ich auf den Boden, küsste die Füße. Erst dann durfte ich mich setzen. „Na, war das etwas zu heftig?“ fragte sie dann ganz unschuldig. Ich nickte nur. „Tja, man muss die Männer eben an der richtigen Stelle packen…“ Dann frühstückte sie in aller Ruhe.

Ich hatte mir die Zeitung geholt, wagte aber nicht, jetzt darin zu lesen. Das bemerkte sie zwar auch, sagte aber nichts dazu. „Wann kommst du heute?“ fragte sie, als wenn sie das nicht genau wusste. „Ist doch Freitag, da arbeite ich doch nur bis 14 Uhr“, sagte ich. „Ach ja, und Petra wird wohl gegen 16 Uhr kommen. Dann bring doch bitte Semmeln vom Bäcker mit.“ Ich nickte und mir war klar, das durfte ich nicht vergessen. „Sonst noch was, wenn ich gerade da bin?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, ich glaube nicht, sonst rufe ich dich an.“ Damit trank sie ihren Kaffee. Langsam wurde es Zeit, dass ich ins Büro ging. So war ich noch schnell im Bad, ging zum Anziehen – heute das Hosen-Korselett, eine graue Strumpfhose – und schon verabschiedete ich mich bei Annelore, die noch in der Küche saß. Sie hatte noch etwas Zeit.

Im Büro wurde ich heute wenig beachtet, was sicherlich auch an dem gestrigen Protest lag. Zwar begrüßte Manuela mich freundlich, aber mehr passierte eigentlich nicht. Sie machte auch keinerlei Anstalten, mehr zu er-fahren oder was denn gestern mit mir gewesen wäre. So konnte ich gleich an meine Arbeit gehen, bis dann plötzlich auch noch Iris kam. aber auch sie nahm keinerlei Bezug auf gestern, hatte nur ein paar dienstliche Belange zu klären. Als sie dann vor mir stand – heute ein ziemlich kurzer Rock für die Frau, rote Strümpfe und dazu auch passende High Heels – konnte ich ihren Fragen kaum folgen, musste ich doch immer wieder auf ihre Beine starren. Sicherlich bemerkte sie das auch, sagte dazu aber keinen Ton. Wenigstens einigermaßen bekam ich mit, was sie denn eigentlich von mir wollte. Als sie dann das Büro wieder verlassen hatte, meinte Manuela grinsend: „Du solltest weniger auf ihre Beine glotzen.“ Also hatte sie das bemerkt. Fast war ich versucht, ihr zu sagen, das ginge sie doch nichts an, unterließ es aber. Dass sie heute auch nicht übel aussah, hatte ich längst festgestellt, aber nicht so offensichtlich erkennen lassen.

Hatte sie sich extra so angezogen? Wollte sie mehr Aufmerksamkeit erregen? Es war ihr zwar gelungen, aber ich zeigte das nicht. Ihre schwarzen Nylonstrümpfe – es war garantiert keine Strumpfhose, wie sie mir kaum verheimlichte, als sie sich setzte – mit passenden schwarzen Stiefeln konnte man doch einfach nicht übersehen. Nur oben war sie einigermaßen züchtig gekleidet, verbarg mehr von ihrem Busen als sonst oft. Aber ich nahm das einfach nur zur Kenntnis, ohne eine Bemerkung oder sonst darüber zu verlieren. Allerdings hatte ich auch das Gefühl, dass sie das wenigstens etwas ärgerte, denn sonst gab ich ja immer offen zu, was ich von ihrer Aufmachung hielt. Trotzdem sagte Manuela kein Wort dazu.

Da wir heute am Freitag eine kürzere Mittagspause machten, standen wir dann doch gemeinsam in der kleinen Kaffeeküche. Zum Glück waren wir nicht alleine, sodass Manuela auch keinerlei Versuch machte, irgendetwas zu gestern aus mir herauszulocken. Mehr oder weniger schweigsam aßen wir einen Happen. Ich las in Ruhe meine Zeitung, was ja heute Früh nicht geklappt hatte. Ganz interessant fand ich einen längeren Artikel über die Anmache, denen manche Frauen, aber auch Männer, ausgesetzt waren. Galt das auch für uns? Fühlte ich mich von Manuela „angemacht“ oder belästigt? Einen Moment überlegte ich, kam aber schnell zu dem Ergebnis, dass hier etwas anderes vorlag. Denn die Frau hatte sich doch, wenn man es richtig betrachtete, sozusagen in meine Erziehung eingemischt. Allerdings ja auch wohl mit Zustimmung meiner Frau. Dass es auch dabei um sexuelle Dinge kam, ließ sich nicht ganz vermeiden, wobei ich auch nicht ganz unbeteiligt war.

Zum Glück war dann unsere Pause auch vorbei und ich musste noch eine Weile arbeiten. Zurück im Büro, kam Manuela dicht an meinen Schreibtisch, setzte sich auf die Kante und zeigte mir nun noch mehr Bein. Natürlich ließ sich nicht vermeiden, dass ich sie länger betrachtete. Dann hörte ich sie lächelnd sagen: „Na, ich dachte doch, du bemerkst es überhaupt nicht.“ Sehr erotisch strich sie mit der schmalen Hand mit den rot lackierten Fingernägeln das bestrumpfte Bein entlang, was so ein ganz bestimmtes Geräusch machte. Die Frau wusste schon, was mich heiß machte… Aber dann dachte ich an den „festen Griff“ meiner Frau heute Morgen und bemühte mich, meinen Blick lieber abzuwenden. „Macht dich das gar nicht an?“ fragte sie nun auch noch und machte ungerührt weiter. Oh doch, es machte mich an, und wie… aber das zeigte ich lieber nicht. „Was möchtest du denn von mir?“

Die Frau lachte. „Das weißt du ganz genau, geht aber ja wohl nicht.“ Ihr Blick fiel eindeutig in meinen Schritt. „Zum Glück“, murmelte ich. „Außerdem juckte es mich, deinen hübschen Popo…“ Jetzt schaute ich sie direkt an. „Das, Manuela, haben wir ja wohl gestern ausreichend erörtert. Damit ist es vorbei. Du musst das nur noch begreifen.“ „Hat es dir denn so gar nicht gefallen?“ Die Frau konnte es doch nicht lassen. „Ob mir das gefallen hat oder nicht, ist völlig egal. Es wird wohl nicht wieder vorkommen.“ Ganz ausschließen konnte ich das ja nicht; wer weiß, was meiner Ehefrau noch einfallen würde. „Ich kann ja nicht bestreiten, dass du attraktiv und anziehend bist, aber vergiss nicht: du bist verheiratet.“ Ziemlich beleidigt schaute sie mich an und meinte dann: „Das war jetzt aber gemein.“ Damit stand sie auf und ging zu ihrem Schreibtisch. Ich musste ein bisschen grinsen, hatte ich doch erreicht, was ich wollte.

So konnte ich dann doch noch einiges erledigen, bevor Feierabend war. In Ruhe räumte ich den Schreibtisch auf und machte mich dann bereit, zu gehen. Manuela, ebenfalls fertig, stellte sich nun auch noch ganz dicht neben mich, rieb ihr bestrumpftes Bein an mir. Sie konnte es einfach nicht lassen. „Ich weiß doch, dass dir das gefällt“, kam dann. „Ja, durchaus gefällt mir das, aber viel lieber von Annelore.“ Damit zog ich meine Jacke an und verließ das Büro, hinter mir eine angesäuerte Frau. ziemlich zufrieden mit mir, ging ich vergnügt raus und dachte auf dem Weg nach Hause auch daran, beim Bäcker Semmeln zu holen. Das hatte Annelore mir ja aufgetragen. So kam ich dann zeitig nach Hause, wo ich bereits erwartet wurde.

„Hallo, hat es geklappt?“ fragte sie und ich zeigte ihr die Semmeln. „Ja, weiter war ja nichts. Und Manuela hat tatsächlich wieder versucht, mich anzumachen.“ Und ich erzählte ihr, was gewesen war. „Fein, und du hast es hoffentlich abgelehnt. Sie wird das schon kapieren.“ Damit war für Annelore zum Glück das Thema erledigt. Bis Petra kommen wollte, blieb uns noch Zeit. „Ich glaube, ich habe alles vorbereitet“, meinte meine Frau dann. „Gästezimmer, zu essen, nein, nichts vergessen.“ „Weißt du denn schon, wie es mit ihrem Freund gehen soll?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber das wird schon klappen.“ Es dauerte nicht mehr lange und wir hörten ein Auto kommen. Das konnte eigentlich nur Petra sein. Deswegen gingen wir zur Tür und stellten fest, es war so. Sie stieg gerade aus.

„Hallo, ihr beiden. Schön euch zu sehen“, begrüßte sie uns gleich, was wir natürlich erwiderten. Dann schaute ich ins Auto. „Bist du allein gekommen?“ fragte ich sie. Petra lachte. „Nein, natürlich nicht. Aber mein Liebster hat im Kofferraum die Fahrt mitmachen dürfen. Und da bleibt er noch, bis er sich von der anstrengenden Fahrt erholt hat.“ So gingen wir dann erst einmal ins Haus. Dabei konnte ich die Frau genauer betrachten. Heute trug sie eine enge Hose und Pullover, was ihre Formen gut zur Geltung brachte. Kaum in der Küche, kniete ich mich dann schnell vor ihr auf den Boden und küsste die Schuhe, konnte ein klein wenig den Duft, der von dort aus-ging, spüren. Petra schaute zu mir runter und meinte dann zu Annelore: „Hat er das immer noch beibehalten?“ „Na klar, ist doch wenigstens eine der positive Angewohnheit.“ „Aber er wird doch noch mehr haben, oder?“ lachte die Frau. „Ja, natürlich – dank meiner Hilfe.“ Dann ging ich und machte Kaffee, deckte den Tisch, während die beiden plauderten.

„Und nun sag mal, was du mit deinem Liebsten gemacht hast. Wieso liegt er im Kofferraum?“ „Er hat es nicht anders verdient, weil er meinen Fahrstil immer wieder kritisiert hat. Das war mir zu blöd, muss ich mir ja auch nicht gefallen lassen.“ „Natürlich, das geht auch gar nicht.“ „Und deswegen bekam er zuerst seinen schicken Gummiganzanzug an. Der hat hinten einen wunderbaren Stopfen für den Popo, durch welchen man ihn auch einen Einlauf verpassen kann. Für den Kopf suchte ich seine Kopfhaube raus, die man vorne mit Duftträgern füllen kann.“ Petra grinste und ich konnte mir gut vorstellen, was dort hineinkam. „Dort hat er nun zwei getragene Höschen von mir… damit er die Fahrt über auch schön an mich denkt. So musste er hinten einsteigen, wurde zu einem Paket zusammengeschnallt. Als besondere Feinheit bekam er an den Stopfen einen Schlauch. Auf der anderen Seite endet er an einer kleinen Pumpe zu einem besonderen Behälter, den ich einbauen ließ. Über einen besonderen Schalter vorne im Auto kann ich ihm während der Fahrt kräftig die kalte Flüssigkeit hin-einpumpen. Vermutlich hat er unterwegs bestimmt gut zwei Liter bekommen.“

Das klang jetzt aber nicht besonders angenehm. „Ich glaube, diese Kombination hat ihn ziemlich ruhig gehalten. Außerdem habe ich richtig gut geheizt, sodass er vermutlich ziemlich nassgeschwitzt sein dürfte. Und der bereits am Morgen gestriemte Popo hitzt vermutlich noch zusätzlich.“ Offensichtlich hatte die Frau nichts von ihrer Strenge verloren. Das hatte ich ja selber auch schon kennengelernt. „Und wie geht es euch so? Hast du Martin noch gut im Griff?“ Annelore lächelte und nickte. „Ja, ich kann mich nicht beklagen. Aber du weißt ja selber, wie Männer so sind. Das ist alles nicht von langer Dauer. Man muss ständig nacharbeiten.“ „Ja, das ist leider das Problem“, gab Petra mit leisem Bedauern zu. „Aber das tun wir doch gerne.“ War mir klar, ging mir sofort durch den Kopf. „Willst du ihn erst reinholen…?“

Petra schüttelte den Kopf. „Nö. Er soll sich ruhig noch eine Weile erholen.“ So schenkte ich Kaffee ein und verteilte den Kuchen, den Annelore noch gebacken hatte. „Schließlich soll es für ihn ja kein Erholungswochenende sein“, ergänzte die Frau noch. Das würde es ganz bestimmt nicht. Dafür würden die beiden schon sorgen. „Gibt es was Neues bei euch?“ fragte Petra, während sie vom Kuchen aß. „Oh, der ist aber lecker.“ Annelore nickte. „Eigentlich nicht, nur wenige Veränderungen. So habe ich mir vorgenommen, die nächste Zeit mal weniger unsere Strafinstrumente sprechen zu lassen. Sonst nutzt das so ab.“ „Und du meinst, dass das klappt?“ Leichter Zweifel klang mit. „Wir werden sehen. Außerdem ist er auf „Entzug“ – von meinem „Intimgetränk“. Hatte ich die letzte Zeit wohl etwas missbraucht… Das bezieht sich auch auf den Papier-Ersatz…“ „Na, das ist aber schade. Das hattest du doch immer so genossen.“ Petra grinste.

„Sonst haben wir alles so gelassen. Er trägt Damenwäsche, ab und zu auch Gummi und ist ganz lieb. So, wie man sich einen Mann vorstellt.“ Ich hatte die ganze Zeit stumm dabei gesessen und zugehört. „Und was sagst du dazu?“ wollte Petra nun wissen. „Meine Frau macht das schon richtig.“ „Das habe ich doch gar nicht gefragt. Natürlich macht sie das richtig. Das ist doch bei Frauen völlig normal. Schließlich seid ihr Männer diejenigen, die es brauchen.“ „Ich bin natürlich voll damit einverstanden, was und wie sie das machte.“ „Klar, und es gibt den Weihnachtsmann und Osterhasen. Rede doch nicht so einen Blödsinn. Du hast doch eine andere Meinung.“ Die ich aber besser für mich behielt. „Nein, es ist alles in Ordnung.“ „Seit wann ist Martin denn so störrisch?“ fragte Petra nun Annelore. Meine Frau zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, sonst ist er auch nicht so.“ Etwas verwundert schaute sie mich an.

Erstaunlich schnell verging die Zeit und Petra war nun der Ansicht, wir sollten doch ihren Partner befreien. Neugierig gingen Annelore und ich natürlich mit. Sie öffnete die Klappe und wir sahen erst einmal nichts, denn dort lagen zwei warme Decken. Erst, als sie diese beiseitelegte, sahen wir den Mann im schwarzen Gummianzug. Die Beine waren bis zur Brust hochgezogen, die Arme waren drumgelegt und alles mit mehreren breiten Riemen fest zusammengeschnallt. Der rote Schlauch war auch deutlich zu sehen, wie er zwischen den Popobacken verschwand. Erst schloss Petra nun das Ventil dort, dann löste sie die Riemen. Ziemlich steif stieg der Mann dann aus, stand vor uns. Der Kopf war auch in Gummi verpackt, hatte nur an den Augen Öffnungen. Vor Mund und Nase war diese Möglichkeit für Duftstoffe. Dort musste er durch die Nase einatmen – den kräftigen Duft aufnehmen – und nur durch den Mund ausatmen.

Während ich das Gepäck nahm, führten die beiden Frauen den eher wackeligen Mann ins Haus. Mir fiel bereits der sicherlich gut gefüllte Bauch auf. Dort durfte er sich in der Küche setzen. Petra nahm ihm zuerst die Duftstoffe aus der Kopfhaube, um sie dann selber auch abzunehmen. Ein rotes Gesicht kam zum Vorschein. „Danke, Lady“, kam dann leise. Mühsam erhob er sich und kniete gleich vor den beiden Damen nieder, küsste ihnen die Füße. Petra grinste, schaute meine Frau an und fragte: „Darf er mal eben ganz kurz…?“ Annelore nickte, weil sie natürlich wusste, was kommen sollte. So schob der gummierte Mann seinen Kopf unter den Rock meiner Frau und küsste dort im Höschen das Geschlecht einige Male, mehr nicht.

„Willst du ihn schon auspacken?“ Kurz überlegte Petra. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nö, er soll ruhig noch drinbleiben. Aber vielleicht können wir ja einen Spaziergang machen…“ Fast hatte ich das befürchtet, weil das wenigstens ihr Partner damit Probleme bekommen würde. Zu ihm sagte sie: „Zieh jetzt deinen Jogginganzug an. Mehr brauchst du nicht.“ Er verschwand im Gästezimmer, um der Anordnung zu folgen. Die beiden Damen waren eigentlich bereit und auch ich hatte nicht weiter außer einer Jacke anzuziehen. Dann kam Petras Partner zurück, trug einen leuchtend blauen Jogginganzug. Natürlich blieb sein Kopf so im Gummi; nur das Gesicht war jetzt frei. Er hatte den vorderen Teil abgenommen. Es konnte losgehen. Wahrscheinlich war ihm das peinlich. Zum Glück kannte ihn hier ja niemand. Kaum standen wir draußen, sprach uns – wie nicht anders zu erwarten – unsere Nachbarin Gudrun an.

Sie kannte Petra ja schon und begrüßte sie freundlich. Neugierig betrachtete sie den Mann. „Lange nicht gesehen. Geht’s euch gut?“ „Danke, mir schon. Bei ihm bin ich da nicht so sicher. Schau ihn dir an.“ Damit deutete sie auf sein Bäuchlein.“ „Ja, das kann schon ganz schön anstrengend sein“, bestätigte Gudrun. „Und nun wollt ihn die beiden ein wenig ausführen?“ fragte sie grinsend. „Ja, wir brauchen alle ein bisschen frische Luft.“ Damit verabschiedeten wir uns und gingen weiter. Die ganze Zeit hatten wir Männer keinen Ton gesagt. Schon bald kamen wir zu dem kleinen Wäldchen. Es war ruhig, die Sonne schien noch, aber es war nicht besonders warm. Und dann kam natürlich das, was wir erwartet hatten: die beiden Ladys mussten pinkeln, was nach dem Kaffee kein Wunder war.

Da sonst niemand zu sehen war, gingen sie nur ein wenig zur Seite, hoben ihren Rock und streiften das Höschen ab. Ziemlich deutlich ließen sie uns dann sehen, was noch darunter war: nur nackte Haut. Denn beide waren ja glatt rasiert. Mit gespreizten Schenkeln hockten sie nun dort und ließen es fließen. Zwei kleine Fontänen kamen dort zwischen den leicht gespreizten Lippen hervor, begeisterten uns Männer. Das ist für uns immer wieder ein wunderschöner Anblick, was die Ladys natürlich genau wussten. „Ja, schaut nur genau hin. Wir wissen, dass ihr das mögt. Obwohl das ja eigentlich nicht in Ordnung ist, einer Frau beim Pinkeln zuzuschauen.“ „Das sage ich ja auch immer wieder, aber Martin interessiert das nicht. Er glotz trotzdem hin.“ „Ja“, seufzte Petra, „Männer sind doch alles Schweine…“ Immer noch plätscherte es auf den Weg, wurde aber schon weniger. Dann noch ein paar einzelne Spritzer und sie waren fertig. Ohne weitere Aufforderung kam der Gummi-Mann näher und ging zuerst vor Annelore in die Hocke.

Ganz sanft leckte er dort die letzten anhaftenden Tropfen ab, was mir ja momentan verwehrt war. Leise konnte ich meine Frau vor Genuss stöhnen hören. Er schien es gut zu machen. Als er dann fertig war, ging er zu Petra, um dort zu wiederholen. Zum Schluss stiegen die Ladys wieder in ihr Höschen und wir gingen weiter, die beiden Pfützen hinter uns zu lassen. „Bereust du schon deinen Entschluss, Martin nicht wenigstens die Tropen ablecken zu lassen?“ fragte Petra. Annelore nickte. „Ein wenig schon. Aber da müssen wir jetzt durch.“ „Und wie lange soll das gehen?“ „Erst einmal haben wir 14 Tage angepeilt.“ „Wow, das ist aber ganz schön lange.“ „Das Gleiche gilt auch für Stock und Paddel… es sei denn, es ist ganz dringend nötig.“ „Was ja schnell passieren kann.“ „Es gibt aber ja auch andere Möglichkeiten…“ „Oh ja, die gibt es. Und sie sind bestimmt ebenso hilfreich.“ „Kann ich nur bestätigen“, kam jetzt auch von Annelore.

„Trägt er eigentlich viel und oft Gummi?“ fragte meine Frau nun ihre Freundin. „Das ist ganz unterschiedlich. Manchmal sind es mehrere Tage ohne Gummi, aber dann vielleicht auch wieder jeden Tag. Schließlich soll es ja eher eine Strafe sein, weniger eine Belohnung. Und das könnte leicht passieren, wenn man das zu sehr ausreizt. Ich bin mehr für Abwechslung.“ Das klang einleuchtend. Alles nutzt ab, wenn man es zu häufig macht. „Wenn mein Liebster zum Beispiel zweimal in der Woche voll in Gummi joggen muss, dann ist das deutlich anstrengender, als wenn ich ihn jeden Tag losschicke. Joggen ja, aber nicht immer in Gummi. Lass ihn doch mal im Korsett und Strumpfhose bei 30 Grad joggen. Du glaubst gar nicht, wie brav der Mann wird. Oder fülle ihm den Bauch mit zwei Liter Mineralwasser oder feinste Seifenlauge. Dann ist es völlig egal, was er trägt. Es strengt auch so gewaltig an.“

„Das ist so, wie wenn man jeden Tag den Rohrstock ausgiebig einsetzt. Der Popo gewöhnt sich daran, bekommt vielleicht sogar so etwas wie Hornhaut. Und dann wirkt es nicht mehr sonderlich gut. Machst du das aber zum Beispiel einmal die Woche, noch dazu an unterschiedlichen Tagen, sodass er das vorher nicht erkennen kann oder weiß, ist doch auch diese Wirkung – selbst wenn du es nicht sonderlich hart machst – deutlich höher.“ Annelore nickte. Sie hatte das Prinzip verstanden. „Klingt sehr gut. Und du nutzt das aus?“ „Aber natürlich. Nimm seinen Gummianzug. Zuletzt hat er ihn vor gut einer Woche getragen. Allerdings war er da dann vollständig in Gummi verpackt.“ Und nun ließ sie ihn erzählen, wie das gelaufen war.
266. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 13.03.18 14:28

Hallo Braveheart,
na sicher doch,es gibt ja genug Möglichkeiten für Annelore nur sollte sie ihm auch hin und wieder zweigen das er wirklich die Person ist die sie von ganzem Herzen liebt so wie es in einer glücklichen Ehe normal sein sollte, was du mir hoffentlich bestätigen kannst, oder etwa nicht?

LG
Leia
267. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 14.03.18 10:40

Hallo Braveheart,
ich traue dem Frieden nicht ganz. Warten sir es ab.
Lg Alf
268. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.03.18 19:24

„Es war eigentlich ein normaler Tag, an dem Petra mir morgens angekündigt hatte, dass ich heute Nachmittag mal wieder voll in Gummi verpackt würde. Endlich war also der Vormittag durchgestanden. Ich eilte nach Hause, begrüßte Petra und nach dem Essen legte ich erst mit meiner Lady zusammen alle Gummisachen heraus, die zu einer solchen Packung notwendig sind und verschwand im Bad. Nachdem ich mich geduscht und rasiert - auch unten - hatte, meldete ich zur Einschließung bei Petra. Ich zog zuerst ein Paar schwarze Latexstrümpfe an, die bis ganz oben an die Schenkel reichten und mit einem angetauchten breiten Rand am Oberschenkel gut festhielten. Als zweites gab mir Petra eine Latexvollmaske mit breitem Schulterkragen zum Überstreifen. Die Maske hat Sehschlitze und zwei Öffnungen für die Nasenlöcher und eine für den Mund. Es war die Maske, die ganz fest am Hinterkopf und am Gesicht anliegt, aber nicht unbequem ist. Es lag auch ein Knebel daneben, aber die Lady legte ihn mir noch nicht an.

„Der kommt später“, sagte sie, meine Blicke richtig deutend. Als nächstes kamen dünne, oberarmlange Latexhandschuhe. Als diese richtig glatt saßen, erhielt ich einen Slip mit einer Hülle für meinen Kleinen und einer Öffnung für die Hoden. Ausnahmsweise hatte sie mir nämlich den Käfig abgenommen, um die Wirkung der Verpackung deutlich zu erhöhen. So wurde mein Geschlecht vollständig und sehr fest auch von Gummi bedeckt. Darüber eine Bermudahose aus 0,3 mm schwarzem Latex. Der gelatexte Stab kam durch eine runde verstärkte Öffnung nach außen.

Diese Bekleidung wurde nun von Petra gründlich mit Gleitcreme eingerieben und ich zog darüber meinen Tor-so. Das ist ein Anzug, der keine Arme und Beine hat, dafür aber einen Überzug für das männliche Teil, der vorne offen ist. Der Anzug wurde nun auch eingecremt und ich bekam jetzt meinen neuen Zwangsanzug an. Da stecken dann die Arme in zwei, seitwärts festgemachten, vorne geschlossenen Röhren. Die Hände waren dann, langgemacht so fest verpackt, dass ich sie nicht mehr schließen konnte. Die Jacke hat einen Stehkragen, der über den Schulterteil der Maske geschlossen wurde.

Hinten ist ein Reißverschluss und vorne ist eine Klappe. Da kam der doppelt ein gummierte Gummifreund her-aus. Er wurde hochgeschoben und die Klappe wurde geschlossen. Jetzt guckte der Kopf des Lümmels oben heraus aus der geschlossenen Klappe. So konnte der Stand der Dinge laufend kontrolliert werden. Nachdem alles eingezwängt, eingeschnallt und eingeschlossen war, setzte ich mich aufs Bett und ließ mich nach hinten herunter, während Petra meine Beine hochschob. Nun legte sie mir noch meine Beinfesseln um die Knöchel und hängte eine Kette unten am Bettgestell ein.

"Damit du ganz ruhig liegen kannst“, meinte meine Lady fürsorglich und strich immer mal ein bisschen versehentlich über den Kopf meines eingepackten Ständers. Als ich mehr forderte, sagte sie mit sanfter Stimme: "Du hast gar keine Erlaubnis zum Sprechen, Liebling oder willst du schon jetzt Deinen Knebel?" Das wollte ich allerdings nicht und hielt meinen Mund. Vollkommen in Gummi eingepresst ohne Möglichkeit, ein Glied zu bewegen, in hoher geschlechtlicher Aufregung, ohne Hoffnung auf Befriedigung, lag ich nun auf meinem Bett unter Petras spöttischen Blicken. Sie gab mir einen lieben Kuss auf meinen gummierten Mund und verließ mich, nicht ohne mir eine geruhsame Erholung gewünscht zu haben. "Du siehst entzückend aus in Deiner Gummiaufmachung und sehr sexy und sei brav und stell nichts an". Sie lachte spöttisch.

Dann kam Petra, mein strenge Lady, zurück. Sie küsste mich lieb, fragte nach meinem Befinden und strich leicht über meinen erwartungsvollen, immer noch harten Stab in Latex. Sie erklärte mir, dass ich noch eine Stunde in meiner engen Gummiverpackung verbleiben werde und steckte mir den Knebel trotz meiner Einwände in den Mund und schnallte ihn hinten am Kopf fest. Sie blieb nun bei mir, weil ich den Knebel im Mund hatte. Für mich wurde das Atmen schwerer und ich wurde etwas unruhig. Da legte Petra mir zum Beruhigen ein vier cm breites Gummiband über den Kopf und die Augen und so blind gemacht, geknebelt und bewegungsunfähig, musste ich die Stunde noch aushalten. Das hatte eine sehr heilsame Wirkung. Petra erlöste mich dann doch aus meiner engen Zwangsjacke und meinem Kopfschmuck. aber in meiner Gummieinschließung musste ich ihr nun einen ausführlichen Bericht über meine Einschließung und meine Gefühle auf der Maschine schreiben, wobei meine Lady mich ständig kontrollierte, kritisierte, verbesserte und umschreiben ließ.

Nach einer Kaffeepause schickte sie mich dann zu einem Spaziergang auf die Straße. Ich zog über meine Gummiaufmachung mit den doppelten Hüllen über meinem Stab meine elegante schwarze Latexstraßenhose musste aber den Hosenschlitz offenlassen, dass alles nach vorne abstand - deswegen brachte sie mir noch eine besondere Fessel am Geschlecht an, an welches Gewichte gehängt wurden, damit mein Stab etwas nach unten gezogen wurde - und zog darüber mein Kleppercape und knöpfte es zu. Mit einer Mütze aus Gummi in meinen hohen Gummistiefeln mit den langen schwarzen Handschuhen, ging ich eine ganze Weile spazieren bei dem schönen sonnigen Wetter, bis die mir vorgeschriebene Zeit um war.

Die frische Luft hat mir gut getan und ich erholte mich glänzend. Als ich dann Zuhause von allen Sachen erlöst war, geduscht aus dem Bad zurückkam, wurde ich mit meiner Herrin ein liebestolles, liebeshungriges Paar. Bei dem stattfindenden Geschlechtsverkehr durfte ich allerdings nicht abspritzen. Ich war dann fast 12 Stunden im enganliegenden Gummi gewesen und es war herrlich gewesen.

Mehrfach hat sie meine Gummieinpackung verschärft und dazu fielen ihr immer wieder verschiedene Möglichkeiten ein. Zum Beispiel hatte sie mich vorher scharf klistiert und den Darm leer gespült. Dann bekam ich einen Gummislip mit dickem Pfropfen als erstes angezogen, welcher mein hinteres Loch gewaltig dehne sollte. Noch besser wurde es, wenn ich das letzte eingeflößte Klistier behalten musste. Da war der Gummipfropfen dann ein wirksamer Stöpsel und Rosettenverschluss. So war es natürlich schwieriger, die notwendigen 12 Stunden - manchmal auch erheblich mehr - durchzustehen. Falls Petra dann auch noch der Meinung war, ich müsste besonders streng bestraft werden, erfolgte vor der Verpackung in Gummi eine mehr oder weniger große Auspeitschung: 1. Popo alleine, 2. Hintern und Oberschenkel hinten, 3. Popo und Oberschenkel vorne und hinten, 4. zusätzlich der Rücken, 5. zusätzlich der Bauch und 6. zusätzlich die Brust.

Damit ich bei dieser Prozedur aber nicht alles zusammenschreie, bekam ich dazu immer eine extra Strafhaube auf, welche nur eine Atemöffnung in Form eines kurzen Schlauches hatte. Mein Atem ging dann nur pfeifend, mehr Laute waren von mir nicht zu hören. Hand- und Fußgelenke waren bei der Gesamtauspeitschung an Spreizstangen gefesselt und diese am Boden bzw. einem Flaschenzug befestigt und ich wurde natürlich stramm auseinander gereckt. Bei den anderen Auspeitschungen war ich auf den Bock oder eine Lederstrafbank geschnallt. Im Sommer nahm Katja manchmal zusätzlich noch Brennnesseln. Erst danach bekam ich meine geliebte Gummieinsperrung. So wurden die Hitze und Striemen besonders gut festgehalten. Wenn man dann noch draußen in der Sonne lag oder stand, erhöhte es die Wirkung ungeheuer.

Das bewirkte auch einen deutlich erhöhten Flüssigkeitsbedarf und auch das wusste meine Lady sich bisher immer noch zu helfen. So manche Nuckelflasche habe ich dabei ausgetrunken, bis sie dann auf die Idee kam, dass ich das doch auch selber erledigen konnte. So veränderte sie teilweise meine Gummiaufmachung, dass sie mir einem Katheter einführte, der oben in meinem Mund endete. Nun konnte die vorher eingefüllte Flüssigkeit längere Zeit in mir kreisen. Wenn ich Glück hatte, bekam ich vorweg eine größere Menge Mineralwasser. Aber es kam auch schon mal vor, dass sie meine Blase zu Beginn ordentlich aus ihrer eigenen Quelle auffüllte. Das ergab dann eine sehr „interessante“ Mischung. Die längste Zeit, die ich so zugebracht habe, waren über 24 Stunden. Aber wir wollen weiter trainieren, ob es nicht noch länger geht.“


„Und genau das ist der Punkt. Wenn du solche Dinge so oft oder auch zu lange betreibst, verlieren sie deutlich an Wirkung. Die Spannung geht verloren. Und das ist doch das Wichtigste an der Sache. Du kannst die Spannung egal, was du vorhast – noch deutlich erhöhen, wenn du es ankündigst, aber den genauen Zeitpunkt offen lässt. Wenn du Martin erklärst, er bekomme eine wirklich strenge Bestrafung, aber nicht sagst, wann das sein wird, lebt er bis zu diesem Zeitpunkt der Bestrafung permanent in Angst oder wenigstens Unruhe. Weil es eben in der nächsten Stunde oder erst in drei Tagen stattfinden kann. Er weiß es einfach nicht. Noch besser wird es sogar, wenn du ihn die benötigten Sachen herrichten lässt, dann aber doch noch nichts machst.“

Das klang jetzt sehr interessant und auch perfide und gemein. „Ich habe das mehrfach ausprobiert. dann liegt, steht oder wartete er entsprechend meiner Vorgaben dort, bis ich dann endlich erscheine. Ein schönes Beispiel: Ich hatte meinem Liebsten am Montag angekündigt, er würde eine Strafe für sein unmögliches Verhalten am Wochenende bekommen. Den ganzen Tag habe ich ihn schmoren lassen und nichts gemacht. Natürlich hat er gewartet, war auch besonders brav. Erst am Dienstag erklärte ich ihm, was auf ihn zukommen würde, nämlich eine Auspeitschung mit dem Stock und dem Lederpaddel, jeweils fünfzig Hiebe. Damit konnte er sich wieder den ganzen Tag beschäftigen. Als er dann nach Hause kam und auf dem Tisch die beiden Instrumente sah, schien er zu erwarten, dass es bald beginnen würde. Aber noch immer tat sich nichts.

Mittwoch befahl ich ihm, wenn er dann nach Hause käme, solle er sich gleich im Keller im unserem „Spielzimmer“ bereitmachen, was bedeutete, sich mit nacktem Hintern vor mir zu präsentieren. Noch einmal erinnerte ich ihn daran, was ihn erwartete. Und dann kam er nach Hause, machte sich bereits, ging in den Keller und wartete dort. Ich ließ mir Zeit, ging dann nach bestimmt einer Stunde Wartezeit nach unten und erklärte ihm dann, wir müssten diese Aktion leider verschieben. Für ihn musste das deprimierend sein, das sah ich ihm an. Dann kam der Donnerstag. Und bereits beim Frühstück erklärte ich ihm, dass er wenigstens einen Teil schon gleich bekommen würde. Mittlerweile war er ziemlich nervös und beunruhigt, weil immer noch nichts passiert war. dann, im Schlafzimmer, ließ ich ihn die Instrumente holen und auf seinem Bett platzieren. Dann könnte ich sie gleich benutzen, wenn er später nach Hause käme.

Also noch weitere Wartezeit. Aber inzwischen hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Er bettelte jetzt nämlich darum, endlich die angekündigte Bestrafung zu erhalten. Er kam nach der Arbeit nach Hause, machte sich bereit und kniete sich vor mir auf den Boden, flehte förmlich, doch endlich damit zu beginnen. Er sei es leid, noch länger zu warten. Und nun kam der eigentlich gemeine Teil. Ich erklärte ihm, diese Bestrafung sei wohl doch unnötig. Sein Gesicht war umwerfend. Mehrere Tage hatte er sich gedanklich mit diesem Thema beschäftigt – völlig unnötig. Allerdings war es für mich ein großer Genuss. Nur langsam beruhigte er sich. Und dann, am Samstag, gleich nach dem gemütlichen Frühstück, befahl ich ihn in den Keller. Und jetzt bekam er ganz schnell, eben ohne große Ankündigung, diese ihm zugedachte Bestrafung. Die Wirkung war phänomenal. Zuckend und zitternd, laut jammernd lag er dort und empfing die Hiebe, die ich aber nur mittelstark auftrug.“

Also für mich klang das alles ziemlich gemein. Annelore sah das anders, das konnte ich an ihrem Gesicht deutlich ablesen. Nun war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie das umsetzen würde. Inzwischen waren wir auf unserem Spaziergang auch fast wieder zu Hause angekommen. Zum Glück war Gudrun nicht mehr draußen. Wir traten ein und endlich durfte Petras Partner sich von dem Gummi befreien und vor allem aufs Klo. Die Erleichterung war ihm deutlich anzusehen. Völlig nackt und frisch geduscht stand er dann vor seiner Lady, die ihm nun Korsett, Nylons und Miederhose verordnete. Das war vergleichsweise gut zu tragen. Wir Männer wurden nun beauftragt, in der Küche ein nettes Abendessen zuzubereiten. Damit wir aber nicht die ganze Zeit nur mit-einander sprachen, bekamen wir einen Ballknebel. Die beiden Frauen gingen in Annelores Büro, wo sie sich unter anderem die letzten Bilder anschauten. Auch Petra hatte einige davon mitgebracht.

So standen wir beiden Männer in der Küche und werkelten dort. Annelore hatte mir genau gesagt, was es geben sollte: Spätzle, Bratwurst, Salat und Sauce; alles nicht so schwierig für mich. Außerdem dauerte das alles nicht so lange und so waren wir eigentlich eher fertig als die Frauen. Trotzdem kamen sie zwischendurch zum Essen, als wir ihnen das meldeten. Brav blieben wir am Boden knien, nachdem wir aufgetragen und ihnen serviert hatten. Zwar bekamen wir ein Lob – „Habt ihr wirklich gut gemacht“ und wurden gestreichelte. Aber dann kam noch: „Tja, mit dem Knebel könnt ihr ja leider nichts davon essen.“ Mist, war ja fast zu erwarten gewesen. Jedenfalls aßen die beiden eine ganze Menge davon, sodass nur ein kleiner Rest blieb. Natürlich hofften wir, der das für uns sein könnte, was dann auch der Fall war.

Aber auch wieder anders als gedacht. Denn alles wurde zusammen in einen Mixer getan und als fein pürierter Brei bekamen wir es dann serviert. Denn man fütterte uns wie Babys. Löffel für Löffel bekamen wir dieses sehr unappetitliche Zeug zu essen. Trotzdem mussten wir ja froh sein, überhaupt etwas zu bekommen. Erst als der Teller leer war, gaben sich Petra und Annelore zufrieden. Wir mussten dann abspülen – wieder geknebelt - und die Ladys schauten weiter Bilder an. Als wir dann fertig waren, kamen sie auch zu uns und wir gingen ins Wohnzimmer. Wenigstens durften wir uns jetzt normal setzen, bekamen endlich auch den Knebel abgenommen. Alles deutete darauf hin, dass es ein normaler, gemütlicher Abend mit Wein und Knabbereien geben würde. Aber vielleicht hatten wir uns zu früh gefreut. Sicherlich fanden die Ladys doch noch etwas, um uns die Freude zu vermiesen. So warteten sie einfach mal ab.

Weiter wurde über Erziehungsmaßnahmen, Bekleidung und weitere Dinge für und mit Männern diskutiert. Wir durften tatsächlich hin und wieder unsere Meinung dazu sagen. Heute zeigten sich die beiden mehr von ihrer charmanten Seite. Als es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen, wollte Annelore noch wissen, ob Petra etwas brauchen würde. „Nö, ist alles in Ordnung.“ Zusammen mit ihrem Partner verschwand sie zuerst im Bad. Annelore schaute mich noch an und meinte: „Ihr wart ja recht brav heute. Es könnte sein, dass du nachher noch ein klein wenig…“ Dabei grinste sie mich an. Als wir dann auch im Bad fertig waren und im Schlafzimmer standen, zog Annelore bereits ihr Nachthemd an und sagte dann zu mir: „Geh noch kurz zu Petra rüber.“ Ich schaute sie erstaunt an, gehorchte aber.
269. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 17.03.18 21:22

Hallo Braveheart,
kleine Gemeinheiten sind weiterhin vorhanden, eine wirkliche Veränderung hat sich für mich bislang noch nicht ergeben. Ob Liebe vorhanden ist, ich bin mir nicht sicher. Es könnte ja nur sein dass er sich in Sicherheit wiegen soll und sie ihn absichtlich täuscht. Ich freu mich auf die Fortsetzungen.
LG Alf
270. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.03.18 20:24

Auf dem Flur kam mir der andere Mann, ebenfalls nackt, entgegen. Offenbar hatte er dieselbe Aufforderung bekommen. Bei Petra im Gästezimmer kniete ich mich auf den Boden, bekam aber gleich zu hören: „Ich habe von Annelore erfahren, dass du Füße so gut verwöhnen kannst. Das musst du mir mal zeigen.“ Sofort machte ich mich an die Arbeit. Dabei ging mir durch den Kopf, ob Annelore ähnlich verwöhnt würde. Ihre Füße waren – leider – schon nackt, ohne die Strümpfe, die ich doch so liebte. Trotzdem machte ich mich gleich an die Arbeit. Erst küsste und streichelte ich sie, um dann auch langsam die Zunge einzusetzen. So verwöhnte und reinigte ich nach und nach beide Füße, was Petra tatsächlich ganz gut zu gefallen schien. Natürlich schaute sie mir dabei die meiste Zeit zu, was mich nicht sonderlich wunderte.

Dass ich dabei immer wieder nach oben schielte, um vielleicht einen Blick unter das ziemlich kurze Nachthemd zu erhalten, schien ihr nicht aufzufallen – oder sie ignorierte es einfach. Leider bekam ich da weniger zu sehen, als mir eigentlich lieb war. Es war ja nicht so, dass ich das Gebiet nicht kannte, aber interessieren tat es mich dennoch. Und plötzlich schien Petra das zu bemerken, denn sie spreizte ihre Schenkel deutlich mehr, als notwendig gewesen wäre. Und jetzt konnte ich dort auch mehr sehen. Ich erkannte, dass die Frau immer noch gründlich rasiert war. Kein Busch zeichnete sich dort ab. Durfte ihr Partner das machen wie ich es bei Annelore tat? Ich fand es immer wieder gut und erregend. Allerdings hatte ich jetzt das Gefühl, dass ihre kleinen Lippen weiter herausstanden, als ich das in Erinnerung hatte.

Bevor ich das quasi so nebenbei weiter anschauen konnte, sagte Petra mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Konntest du alles sehen, was dich interessiert?“ Ich unterbrach kurz meine Leck-Arbeit und sagte ziemlich frech: „Leider nicht.“ „Aha, du möchtest also gerne mehr sehen, habe ich Recht?“ Ich nickte. „Wenn du es mir erlaubst.“ „Soll nicht Annelore da auch noch ihre Meinung abgeben? Vielleicht erlaubt sie dir das ja nicht.“ Ich nickte, obwohl ich ihre Meinung eigentlich nicht wirklich wissen wollte. „Soll ich hingehen und sie fragen? Oder willst du das machen?“ Einen Moment sagte ich nichts. Dann kam: „Muss denn das sein? Kannst du das nicht einfach selber entscheiden?“ „Ja, das kann ich schon. Allerdings könnte es ja sein, dass du irgendwelche Auflagen bekommen hast, von denen ich nichts weiß. Und ich würde ungerne dagegen verstoßen.“ „Nein, habe ich nicht“, antwortete ich schnell. „Aha, und das soll ich dir glauben? Mir soll es doch egal sein, ob dein Popo dann eventuell was bekommt.“

Hieß das nun ja oder nein? Eigentlich war ich noch kein bisschen schlauer. Bis Petra dann ihr Nachthemd weiter hochzog und mir alles zeigte. „Du darfst aber nur schauen, wenn du mit meinen Füßen fertig bist.“ Ich nickte und machte noch kurze Zeit weiter. Dann erklärte ich: „Fertig.“ „Okay, dann darfst du dir alles anschauen – mehr nicht.“ Und das tat ich sehr gerne. In Ruhe betrachtete ich die großen und kleinen Lippen und alles drum herum. Das war relativ einfach, weil Petra ihre Schenkel wirklich schön gespreizt hatte. Und nach einiger Zeit zog sie sogar die Lippen dort im Schritt noch mit den Fingern auseinander, ließ mich das rosa Innere sehen. Auch die Lusterbse streckte bereits ihr Köpfchen heraus. Ich wurde nur von Anschauen erregter und mein Kleiner quetschte sich sehr eng in seinen Käfig.

Lächelnd bemerkte die Frau das auch. „Aha, es scheint dir wirklich zu gefallen, was du dort siehst.“ Ich nickte stumm. „Was würdest du denn mit mir machen, wenn ich dir jetzt den Zugang erlaube.“ Oh, da musste ich nicht lange überlegen. „Ich… ich würde dich dort küssen…“ „Mehr nicht?“ fragte sie erstaunt. „Doch, aber nur wenn du das erlaubst. Dann möchte ich dich gerne dort lecken.“ „Kann ich mir vorstellen. Weil du mich magst? Oder weil dir mein Geschmack bzw. der Geschmack von meinem Saft?“ „Beides“, gab ich leise zu. „Wenigstens bist du ehrlich“, meinte Petra. „Und was würdest du tun – nur mal so angenommen – falls ich dort nicht so ganz sauber wäre? Oder meine Tage hätte?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. „Dann… dann würde ich…“, begann ich. „Na, was würdest du machen?“ „Ich würde alles gründlich reinigen“, brachte ich dann heraus. „Du würdest also wie ein Waschlappen fungieren“, stellte die Frau fest. „Ja, aber nur, wenn es dir angenehm wäre.“ „Klar, das ist ja wohl Voraussetzung“, meinte sie ganz nüchtern. „Anders funktioniert das wohl nicht. Gegen den Willen einer Frau dort unten tätig werden, geht gar nicht.“

Das klang jetzt für mein Gefühl sehr ironisch. „Aber ich kann dich beruhigen. Ich bin dort sauber.“ „Es würde mich nicht beunruhigen“, gab ich leise zu. „Allerfalls länger aufhalten.“ Petra lachte. „Ach, und das soll ich dir glauben? Also gut. Dann fang mal an. Zuerst wirst du nur außen lecken, mehr nicht.“ Und schon ließ sie ihre Lippen los, die sich fast vollständig schlossen. Langsam näherte ich mich ihrem Schritt und nahm dabei schon ihren Duft auf, der deutlich anders als der meiner Lady war. Trotzdem genoss ich ihn. Dann berührten meine warmen Lippen ihre Lippen. Zuckte sie zusammen oder hatte ich mich getäuscht? Nun begann ich das gesamte Gelände mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Dabei ließ ich mir ziemlich viel Zeit. Zum Schluss hatte ich wahrscheinlich jeden Quadratzentimeter wenigstens einmal geküsst, manche bestimmt mehrfach. Erst dann begann ich alles abzulecken.

Auch jetzt wurde jeder Zentimeter verwöhnt und bereits jetzt schmeckte ich ein klein wenig von ihrem Saft. Viel war es nicht, aber immerhin. Ich versuchte gar nicht erst, die Lippen zu spalten, sondern blieb wirklich nur außen. Aber ich hoffte natürlich, dass ich Petra auf diese Weise so sehr erregte, dass sie von selber mehr wollte und mir das Innere bereitwillig freigab. Aber die Frau ließ sich Zeit, verdammt viel Zeit. Langsam wurde meine Zunge schon etwas lahmer, bi sie sich dann endlich doch dafür entschied, mir den Zugang zu gewähren. Ich hörte nämlich von oben, begleitet von leichtem Stöhnen: „Mach… mach weiter…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen, denn sofort schob ich die Zunge zwischen die beiden kleinen Lippen.

Hier gab es dann schon deutlich mehr von ihrem Saft. Ein paar Mal ließ ich meine Zunge dort auf und ab gleiten, um sie dann möglichst tief hineinzustecken. Dabei legten sich die Lippen von meinem ziemlich weit geöffneten Mund über die Spalte, schloss sie fast von der Umwelt ab. Nun konnte ich die Zunge wie ein männliches teil bewegen, rein und raus. Das schien Petra sehr gut zu gefallen, denn ich spürte ihre Hände auf meinem Kopf. Sie drückte mich fest an sich, damit ich ja nicht aufhörte. Aber ich hatte gar nicht die Absicht. Je weiter ich dort unten nun eindringen konnte, umso schöner wurde es – für beide. Bis ich dort irgendetwas spürte. Noch konnte ich aber nicht feststellen, was das war.

Als ich mich etwas zurückzog – Petra hatte mich wieder freigegeben – und es ihr mitteilte, hörte ich nur leise zwischen den erregten Stöhnen: „Dann mach weiter.“ Sofort steckte ich meine Zunge wieder hinein, um es herauszulocken, wobei sie mir durch Muskelbewegungen half. Endlich hatte ich es weit vorne, konnte es mit zwei Fingern herausziehen. Als ich es dann in der Hand hatte, sagte ich leise: „Das ist ja ein… Höschen…“ Die frau schaute mich an, lächelte und sagte: „Das habe ich schon vermisst. Wie kommt es denn in meine Spalte…?“ Am liebsten hätte ich ja jetzt gesagt, dass sie das ja wohl selber gewesen sei. Aber das verkniff ich mir lieber. „Leg es beiseite…“ Schnell tat ich das und wagte mich wieder an ihre Spalte, was keinen Widerstand auslöste. Aber die ganze Zeit überlegte ich, ob ich wenigstens versuchen sollte Petra zu einem Höhepunkt zu bringen. Erst machte ich mal so weiter.

Ab und zu machte meine Zunge auch einen kleinen, ganz kurzen Ausflug zu der kleinen Rosette, huschte ein paar Mal drüber und ging zurück zur Spalte. Jedes Mal, wenn ich das hintere kleine Loch berührte, zuckte es und zog sich zusammen. Mochte sie das nicht? Auch der kleine Kirschkern bekam von meiner Zunge Besuch, wurde lieb und sehr kurz abgeleckt und umrundet. Dann war wieder Ruhe. Inzwischen konnte ich auch feststellen, dass der Saftfluss langsam mehr wurde. Offensichtlich war ich auf dem richtigen Weg. Und so machte ich weiter, alles sogar noch ein wenig intensiver. So konnte es nicht mehr lange dauern, bis Petra einen Höhepunkt bekam – es sei denn, sie stoppte mich noch vorher. Aber danach sah es momentan gar nicht aus. ihr Keuchen und Stöhnen war lauter geworden und auch ihre Körperbewegungen.

Deswegen entschloss ich mich jetzt, die Dinge stärker zu beschleunigen, ihr quasi die Möglichkeit zu nehmen, doch noch abzubrechen. Aber sie hatte gar nicht die Absicht; sie wollte es haben. Und so intensivierte ich alles, was ich tat und schon näherte sich der Höhepunkt. Wieder hielt sie meinen Kopf fest und ich saugte, leckte, stieß nahezu alles gleichzeitig, bis ihr Keuchen und ein heftiges, langgezogenes Stöhnen überging. Hatte sie vielleicht sogar einen kleinen Lustschrei unterdrückt? Ich bekam einen ordentlichen Schwung ihres Liebessaftes und nahm ihn auf. Einen Moment behielt ich das köstliche Nass noch im Mund, konnte wieder einmal nicht verstehen, wieso andere Männer sich ekelten, es in den Mund zu nehmen. Ich würde nur sehr, sehr ungerne darauf verzichten – egal, von wem er stammte.

Das schien Petra auch zu spüren, denn sie gab mich nicht eher frei, als bis jeder Tropfen aufgenommen worden war. erst nach dieser gründlichen Reinigung – woher wusste sie das – wurde mir erlaubt, mich aus ihrem Schritt zurückzuziehen. Längst lag die Frau rücklings auf dem Bett, begann sie ganz langsam zu erholen. Zwischen den gespreizten Schenkel leuchtete das eben noch so wunderschön verwöhnte Loch in einem kräftigen Rot, welches die Lippen dort zeigten. Die kleinen, etwas dunkleren Lippen, schauten noch heraus und auch die Tiefe der Spalte ließ ich erahnen. „Das… das war… wunderbar…“, kam jetzt leise und immer noch leicht erregt von Petra. „Wenn du das so auch bei Annelore machst, kann ich sie nur beglückwünschen.“ Ja, meine Frau wurde ebenso verwöhnt, weil sie das ja verdient hatte, wann immer ich das machen durfte. Petra hob den Kopf an, schaute zu mir runter und fragte dann: „Möchtest du heute bei mir übernachten?“ Verwundert schaute ich sie an. Was für eine Frage! Neben einer anderen, erotisch nicht weniger interessanten Frau als der eigenen im Bett zu liegen, musste doch erregend sein. Oder etwa nicht?

Deswegen antwortete ich leise: „Wenn ich darf und Annelore nichts dagegen hat?“ Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nein, das hat sie nicht. Allerdings bleibt auch sie nicht alleine.“ Sicher, wenn schon tauschen, dann natürlich richtig. „Na, dann komm weiter hoch, damit du neben mir liegst.“ Ich rutschte hoch und lag dann direkt völlig nackt neben der Frau schaute sie direkt an. „Aber nun muss ich dich für die Nacht noch etwas vorbereiten.“ Das hätte mich auch gewundert, denn es anders gewesen wäre. Und schon zog sie eine rote Gummikopfhaube hervor, die sich sicherlich schon zuvor bereitgelegt hatte. „Streif sie dir über.“ Mit ihrer Hilfe gelang das recht schnell. Und dabei stellte ich fest, dass mit dieser Kopfhaube keine Öffnungen für die Augen und Ohren hatte. „Damit du nicht abgelenkt wirst“, erklärte sie mir.

Kaum lag sie eng und fest an, spürte ich ein Fummeln im Bereich Mund und Nase. „Aber damit du mich über Nacht nicht vergisst, habe ich was Schönes für dich.“ Dann schob sie etwas stark Duftendes dort hinein. Und beim Atmen konnte ich nur durch die Nase einatmen, wobei ich ihren Duft mehr als kräftig mit aufnahm. Schlagartig war mir klar, woher er stammte: von dem Höschen, welches ich aus ihrer Spalte geangelt hatte. Ausatmen ging nur durch den Mund. Und das würde die ganze Nacht so gehen, denn das Höschen war mit Sicherheit stark genug getränkt. „Und nun schlaf gut“, wünschte Petra mir, drückte mir ein Küsschen auf und kuschelte sich unter ihre Decke. Mühsam fand ich meine und lag auch bald drunter. So hatte ich mir das natürlich nicht vorgestellt. Denn nun hörte ich von Petra auch noch: „Und behalte ja deine Finger bei dir.“

Während ich sie schon bald ruhig atmen zwar eher undeutlich hörte, hatte ich deutlich mehr Probleme in den Schlaf zu kommen. Der intensive Duft und die Bilder ihrer unteren Lippen samt der Spalte, die immer noch in meinem Kopf umherspukten, hielten mich ziemlich erfolgreich vom Schlaf ab. Wie sollte das bloß weitergehen? Ziemlich unruhig wälzte ich mich hin und her, während weitere, höchst erotische Gedanken sich in meinem Kopf bewegten. Und ich vermutete, dass es Petras Partner in meinem Bett wohl kaum anders gehen würde. Trotzdem nickte ich dann irgendwann ein, schreckte aber immer wieder hoch. Letztendlich war ich dann froh, als die Nacht herum war und ich hörte, wie Petra wohl aufwachte.


„Guten Morgen“, kam dann, wie ich ziemlich undeutlich durch das Gummi hörte. „Hast du gut geschlafen? Ich schüttelte nur den Kopf, sprechen konnte ich noch nicht. „Jetzt sei aber nicht undankbar“, kam ganz dicht an meinem Ohr aus ihrem Mund. „Da schenke ich dir die ganze Nacht meinen Duft, den du so magst, und dann kommt das dabei heraus. Mal sehen, was Annelore dazu sagt.“ Dann stand sie auf und ich blieb noch liegen, traute mich ja nicht, die Kopfhaube zu entfernen. Wenig später hörte ich dann die Stimme meiner Frau, die wohl im Zimmer stand. „Ich habe mir große Mühe gegeben, deinem Martin meinen Duft die ganze Nacht zu schenken und er sagt nur, er habe schlecht geschlafen. Also, ich finde das nicht in Ordnung.“ Gespannt wartete ich, was denn nun von meiner Lady kommen würde. Und was dann kam, verwunderte mich eigentlich nicht so .wirklich.

Denn es kam: „Du hast vollkommen Recht. Es ist ungehörig von ihm. Und das können wir natürlich nicht akzeptieren. Aber was machen wir denn nun mit ihm?“ Dann tuschelten die beiden, was ich nicht verstand. Was ich wieder hörte: „Und was deinen Partner angeht: er war nicht besser. Ich glaube, wir sollten beide gleich behandeln. Was meinst du?“ was Petra antwortete, bekam ich wieder nicht mit, weil sie das Gästezimmer verließen. Aber schon bald kam Petra zurück und half mir beim Aufstehen. Da sie mir nicht die Kopfhaube abnahm, hatte ich gleich ein richtig ungutes Gefühl. Nun führte sie mich noch ins Bad, was mir ein noch deutlich mulmigeres Gefühl vermittelte.

„Knie dich auf den Boden, beuge dich vor und heb deinen Popo schön hoch“, kam jetzt von Annelore. Au weia, jetzt wurde es streng, schoss es mir durch den Kopf. Wenig später spürte ich, wie jemand – mit ziemlicher Sicherheit war das Annelore – mir das Doppelballondarmrohr hinten reinschob. Als es dann drin steckte, wurden die beiden Ballons knallvoll gepumpt, dass ich schon meinte, es würde mich gleich zerreißen. Und schon floss mir auch noch eine ziemlich heiße Flüssigkeit hinein. Deutlich könnte sie in meinem Bauch glucksen und gurgeln spüren. Das war alles andere als angenehm, zumal meine Blase auch noch gut gefüllt war. mehr und mehr füllte sich mein Unterleib und begann dann auch kräftig zu drücken.

Endlich war dann der Behälter wohl leer; ich konnte undeutlich das Gurgeln hören. Dann wurde mir noch der Schlauch entfernt, aber ich musste noch knien bleiben. Wahrscheinlich wurde der anderer Mann jetzt ebenso gefüllt, wobei ich überlegte, wie gut er wohl im Training war. Kaum fertig, ließ man uns aufstehen und führte uns durch Haus. Der Weg, der sich in meinem Kopf abzeichnete, war auch nicht toll, denn es ging in Richtung Terrassentür. Dort konnte ich hören, wie sie geöffnet wurde und wir nach draußen geführt wurde. Dort war es ziemlich frisch, was die Ladys aber nicht zu stören schien. Man brachte uns in den Garten auf den Rasen. Erneut hatten wir niederzuknien. Und dann fummelte man an meinem Ring am Beutel herum, und ich erkannte, dass dort nach kurzer Zeit die peinlichen Stäbe befestigt wurden. „Damit ihr nicht weglauft“, lautete die Erklärung. Ha, witzig, wohin soll den jemand, der blind gemacht wurde, hingehen? „Es ist jetzt 8:30 Uhr“, erklärte Petra uns. „Ihr werdet hier jetzt schön brav bis 10:30 Uhr bleiben. Dabei wird euch sicherlich nicht langweilig.“ Die beiden Frauen lachten.

Und dann hörte ich, was mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ: Gudruns Stimme! „Guten Morgen, ihr beiden. Ach, was habt ihr denn Hübsches mit den beiden Männern gemacht?“ „Komm doch mal rüber, schau sie dir aus der Nähe an.“ „Na, das mache ich doch sofort.“ Und wenig später stand sie neben uns und bekam auch noch Erklärungen. „Die Kopfhaube – mit eingelegten, superfeuchten Höschen von uns – tragen sie bereits die ganze Nacht. Weil beide angedeutet haben, sie hätten nicht gut geschlafen, haben wir ihren Popo mit 1,5 Liter heißer Seifenlauge-Glyzerin-Mischung gefüllt. Diese Stäbe hier am Ring des Beutels hindert sie am Weglaufen.“ „Raffiniert und äußerst wirksam“, bemerkte Gudrun. „Wir haben gerade beschlossen, sie bis 10:30 Uhr hier zu platzieren. Dann können wir in Ruhe frühstücken.“ Gudrun lachte. „Das ist ja eine wundervolle Idee.“ „Na, wenn du Zeit hast, komm doch rüber“, schlug Annelore vor. „Oder kannst du wegen Markus nicht?“ „Och der, der muss dann halt noch warten.“

Die drei Frauen, so konnte ich hören, gingen zurück zum Haus. Dabei erklärte Gudrun, was mit ihrem Markus sei. „Nachdem wir zeitig gefrühstückt haben, ist er beim Putzen. Das kann er auch ohne mich. Angetan mit seiner schicken Gummischürze und den Handschuhe aus Gummi putzt er Bad, WC und Küche. Und wenn es nicht ordentlich ist…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu verraten. „Und in seinem Popo steckt ein kräftig arbeitender Vibratorstöpsel, der ihn bei Laune und in ständiger Bewegung hält.“ Die drei Frauen lachten und setzten sich an den Frühstückstisch. Bei Kaffee und frischen Semmeln ging es dort sehr lustig zu und sie unterhielten sich prächtig. Dass dabei neue Ideen für die „Behandlung“ der eigenen Männer ins Gespräch kamen, war ja wohl kein Wunder. Schließlich hielt jede von ihnen einen Mann an der kurzen Leine.

Für uns da draußen verging die Zeit nur sehr langsam. Der volle Bauch machte sich bemerkbar, drückte, gluckst, wollte raus. Viel Bewegung hatten wir auch nicht, konnte auch daran nichts ändern, denn sonst zerrten die Stäbe ziemlich deutlich an unseren Beutel. Dazu kam die Kopfhaube mit dem langsam unangenehmen „Duft“ – denn inzwischen wandelte sich dieser – in der warmen Sonne, was uns auch noch schwitzen ließ. Selbst die Haltung als solche wurde unbequem. An allem konnten wir nichts ändern. Und plötzlich spürte ich – der Mann neben mir garantiert auch – dieser verdammten Brennnesseln an meinem gestreckten Beutel. Irgendjemand spielte damit an den Bällchen, ließ mich unvorsichtig zucken. Autsch! Das zerrte aber heftig und brannte noch zusätzlich heftig.

Noch immer hörte ich niemanden, der dafür verantwortlich sein konnte. Immer wieder berührten mich die scharfen Pflanzen dort, machten die ganze Sache noch deutlich unangenehmer. So plötzlich, wie diese Berührungen gekommen waren, so verschwanden sie auch wieder. Musste es nicht längst spät genug sein, dass man uns erlöste? Mein Zeitgefühl war mir vollkommen abhandengekommen. Bis ich dann meine Frau hörte. „Tut mir leid“, hörte ich sie dann. „Wir haben euch etwas vergessen. Aber wie ich sehe, habt ihr euch ja wunderbar amüsiert.“ Sie griff an meinen brennenden und sicherlich roten Beutel. „Und weggelaufen seid ihr ja auch nicht.“ Langsam schraubte sie mir diese Stäbe dort unten ab und half mir aufzustehen. Endlich entfernte sie auch das Höschen aus der Maske.

„Oh, das riecht aber gar nicht mehr schön“, meinte sie. Ja, der Meinung war ich auch. Endlich nahm sie mir auch die Gummi-Kopfhaube ab und ich blinzelte in die Helle der Sonne. „Ab zum Klo!“ bekam ich jetzt zu hören. „Petra wartet da schon auf dich.“ Ich konnte sehen, dass der andere Mann noch am Boden kniete. So bewegte ich mich langsam – der Bauch machte sich jetzt noch deutlicher bemerkbar – in Richtung Haus und damit dem WC entgegen. Dass Petra dort wartete, fand ich nur zum Teil gut, weil sie mich garantiert bei der Entleerung beobachten und beaufsichtigen würde. Aber was blieb mir denn schon anderes übrig…

Also saß ich dann wenigstens bald auf dem WC, während Annelore draußen auch den anderen Mann befreite. Er durfte dann gleich nach mir aufs WC. Selbst das Duschen wurde uns danach erlaubt, bis wir etwas zum Anziehen bekamen. Für mich lag im Schlafzimmer ein Hosen-Korselett in Rot bereit, welches ich noch gar nicht kannte. Dazu kam auch noch eine rote Strumpfhose. Daneben lag dann wenigstens auch noch mein Jogginganzug, sonst wäre es bestimmt nicht warm genug gewesen. Ich beeilte mich beim Anziehen und ging danach in die Küche, wo Petra und Annelore noch am Tisch saßen. Gudrun war schon wieder weg. Leider sah es hier gar nicht mehr nach Frühstück aus, und wir bekamen dann auch noch zu hören: „Ihr seid ja nicht gekommen, da haben wir angenommen, ihr wolltet nicht.“

Was sollten wir schon dazu sagen… „Im Bad liegen noch die beiden gebrauchten Gummikopfhauben und zwei Höschen...“ Mehr musste man nicht sagen, und wir zogen ab, um alles zu säubern. Gründlich wurde es gewaschen und auch ordentlich aufgehängt. Nachdem wir auch damit fertig waren, wollten die beiden Frauen unbedingt in die Stadt. „Dort können wir dann auch essen“, schlug Petra vor. „Dann muss keiner kochen.“ Annelore war damit einverstanden. „Sollten wir unsere beiden noch etwas vorbereiten?“ fragte sie und lächelte. „Na, was hast du denn vor?“ fragte Petra. „Ach, ich dachte an einen kleinen Einlauf, den sie dann bequem mitnehmen könnten. Das wird ihre Liebe und Zuneigung zu uns doch bestimmt deutlich erhöhen.“ Mit einem gefüllten Bauch blieb uns Männern ja wohl nichts anderes übrig. „Ja, finde ich nicht schlecht.“ Petra drehte sich zu uns und meinte: „Ihr habt ja gehört. Also: ab ins Bad.“ Wir gehorchten und bekamen dort jeder zum Glück nur einen Liter ziemlich warme Seifenlauge und zur Sicherung einen aufblasbaren Popostopfen.

So waren wir dann schnell präpariert und verschlossen. Man ließ uns im Unklaren, wie lange wir das behalten sollten. Aber wir befürchteten, dass es bis zur Rückkehr so bleiben würde. „Ihr zieht bitte eine anständige Hose und ein ordentliches Hemd an“, bekamen wir zu hören. Sie selber zogen einen ziemlich kurzen Rock an, darunter halterlose Strümpfe und ein süßes Höschen. Immerhin hatten wir beiden Männer das Glück, ihnen dabei zuzuschauen. Wie würde es erst den Männern auf der Straße gehen, denn vermutlich half bereits ein kleiner Windstoß, den Rock anzuheben. Der BH oben war allerdings eher normal; also wollte man dort deutlich weniger zeigen. Außerdem kam noch die Jacke hinzu. Die Füße in High Heels zogen wir dann los. Wir durften unsere Frau wie frisch verliebt anfassen. Allerdings hatten wir immer noch das unangenehme Brennen am Beutel und wir wussten auch noch nicht, wer denn das gemacht hatte.

Das Wetter war einigermaßen in Ordnung. Es schien die Sonne, auch wenn es nicht übermäßig warm was. Aber das hatte noch nie eine Frau wirklich gestört, leichte und sexy Kleidung anzuziehen, wenn sie damit Männern etwas zeigen wollte. Eigentlich waren wir auch recht stolz auf unsere beiden, die sich wirklich – trotz des Alters – durchaus noch gut sehen lassen konnte. Auch konnten sie, bedingt durch ausreichend Übung, ganz gut in den High-Heels-Schuhen laufen, was andere nicht unbedingt konnten. So stellten wir dann fest, dass auch andere Männer nach ihnen schauten, was uns schon ein wenig stolz machte. In der Stadt war recht viel Betrieb, es war ja Samstag. Recht vergnügt bummelten wir also, schauten in Schaufenster und verschiedene Läden.

Unbedingt wollten sie Schuhe ausprobieren, aber keine kaufen. So saßen wir dabei und schauten einfach zu, entdeckten durchaus schicke Schuhe und Stiefel. Der ziemlich junge Verkäufer gab sich richtig Mühe, obwohl eigentlich schon ziemlich bald klar sein musste, dass beide nichts kaufen würden. Wahrscheinlich „half“ ihm immer wieder ein gestatteter Blick unter den Rock, dass er so unermüdlich weitermachte. Und Annelore und auch Petra gaben sich alle Mühe, ihm das zu erleichtern. Wenn sie dann zu Probe einige Schritte gingen, mussten sie sich jedes Mal bücken. Aber das taten sie nicht „damenhaft“, indem sie in die Knie gingen, sondern sie beugten sich einfach vor. so präsentierten sie natürlich „ungewollt“ ihren runden Popo im Höschen. Natürlich schauten wir dann auch immer gerne hin. Endlich taten sie so, als wäre nichts Passendes dabei gewesen und verabschiedeten sich, erlaubtem dem jungen Mann – er hatte schon ein klein wenig rote Ohren – noch einen letzten, ziemlich langen Blick unter den Rock.

Sehr zufrieden und auch recht vergnügt verließen wir den Laden, gingen weiter zu einem Dessous-Geschäft. Hier konnte man das Spiel so natürlich nicht fortsetzen. Zum einen gab es hier nur Frauen als Bedienung – sie würde das nicht wirklich interessieren, zum anderen konnte man Dessous nicht so einfach ausprobieren. Da man uns nicht weiter beachtete, schauten wir Männer uns auch um. Und da gab es durchaus schicke Sachen zu sehen. Einiges war auch an Puppen näher zu betrachten. Immer wieder lächelten uns verschiedene Frauen uns an, Kundinnen ebenso wie Verkäuferinnen und andere Männer. Na ja, man durfte sich doch wohl ein paar „Anregungen“ holen. Viel zu schnell verloren unsere Frauen die Lust an diesem doch so netten Spielchen und wir verließen den Laden wieder. „Na, hat es euch gefallen?“ wurden wir gefragt. Da wir das kaum verheimlichen konnten, nickten wir. „Wenigstens etwas…“
271. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 21.03.18 09:40

Lieber braveheart,
hier haben Annelore, ich sage mal sie hat zwei Seiten einmal die liebevolle, ja gütige Seite die sich um ihren Mann sorgt, wie er denkt,er fühlt.
Diese haben wir kennen lernen dürfen in den letzten Kapiteln, ich fand das Zusammenspiel schön, ehrlich gesagt.
Dann die gemeine, grausame, ja sadistische Annelore, die denkt nur an sich, nur ihre Meinung zählt, sonst nichts.
Gerade ist wieder so ein Wechsel im Vollzug, was sie nicht mal merkt, vielleicht will sie es auch nicht, gerade weil ihre Freundin ja wie sie selbst ist.
So sind aber auch die anderen Damen in dieser Art Clique, Manuela, Silke etc.
Bin mal gespannt wohin die Reise gehen wird wenn Petra weg ist.
Danke für deine tolle Geschichte!

LG
Leia
272. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.03.18 20:01

Irgendwie bin ich ein klein wenig irritiert. Zwar habe ich jetzt längere Zeit kaum eine der anderen Geschichten verfolgt, kann mich aber durchaus an die eine oder andere erinnern (z.B. Die gemeine Miriam), in denen es bestimmt noch deutlich härter zugeht - allerdings mit erheblich weniger Protesten der Leser. Sicherlich kann man über Methoden der Erziehung (wenn man das mal so nennen will), vortrefflich diskutieren. Was zu streng (oder gar sadistisch) ist, liegt doch eher im Auge des Betrachters. Aber mal ehrlich: ist das wirklich zu streng? Bisher kamen doch keine ernsthaften Proteste vom den betroffenen. Also?
Sagt/schreibt einfach was dazu. ich werde mir durchaus Gedanken darüber machen - und bin durchaus bereit, den schon vorhandenen Text zu überarbeiten. Trau euch!!



Ein Blick auf die Uhr zeigte uns, dass wir wohl essen sollten. „Wonach steht euch denn der Sinn?“ fragte Petra uns alle. „Ach, eigentlich egal“, sagten wir. „Halt, Moment mal, hat hier nicht irgendwo Kimiko, Gudruns Freundin, ein Lokal? Ich ruf sie mal an.“ Und schon telefonierte sie mit Gudrun. „Hey, ich bin’s. Sag mal, welches Res-taurant hat Kimiko? Den „Goldenen Drache“ in der Rossgasse? Okay, danke.“ Die anderen hatten ja zugehört und wo die Rossgasse war, wussten wir. „Na gut. Dann lasst und dort essen.“ Da es nicht sehr weit war, brauchten wir nur ein paar Minuten. Kimiko erkannte mich auch gleich und so wurden wir freundlich begrüßt, bekamen einen Tisch und konnten auch gleich bestellen. Es war nicht so sehr viel los. Bis dahin plauderten wir auch mit der Frau; sie hatte gerade Zeit. Wir wussten ja, dass ihre Tochter einen Keuschheitsgürtel bekommen sollte, den sie bis zur Hochzeit tragen musste. Deswegen fragte ich sie danach.

„Hat Asuka inzwischen ihren Gürtel bekommen?“ Kimiko nickte. „Sie wundelbal velschlossen. Sie glücklich damit, muss haben keine Angst.“ „Dann ist sie ja ebenso sicher verschlossen wie unsere beiden Männer hier.“ „El immel noch im Käfig?“ fragte die Asiatin und zeigte auf mich. „Aber sicher, und das bleibt auch so. Er ist ja schon verheiratet.“ Die Frauen mussten grinsen. „Warum sollte ich ihm nun noch den Käfig abnehmen. Und deine Tochter hat auch keine Probleme damit gehabt?“ War ja nicht so selbstverständlich. Kimiko schüttelte den Kopf. „Nein, keine Plobleme. El wundelbal passen. Und sie sehl zuflieden. Ich sie gleich holen.“ Und schon verschwand sie, um ihre Tochter zu holen. Wenig später kam sie zusammen mit Asuka und brachte auch gleich unser Essen mit. Freundlich begrüßte uns die junge Frau, stellte das Essen vor uns hin. Erst dann sprach sie direkt an.

„Hallo, Asuka; geht es dir gut? Sie nickte strahlend. „Mil gehen sehl gut und ich zuflieden mit dem Gültel. El gut passen und nicht stölen. Ist sehl sichel.“ Und um uns das zu beweisen, hob sie kurz ihren Rock an, unter dem sie einen kleinen Slip trug, der einen Teil des silberglänzenden Keuschheitsgürtels mit dem roten Silikon darunter gut zeigte. Leise bemerkte sie zu Petra und mir: „Ich noch Jungflau…“ Verschmitzt lächelte sie uns an. „Abel nul da.“ Und damit deutete sie zwischen ihre schlanken Schenkel. Schnell ließ sie den Rock wieder fallen und huschte zurück nach hinten. Ihre Mutter hatte uns beobachtet und sagte nun: „Asuka eine blave Flau, sie tun, was ich sagen.“ Und wenig später war sie auch verschwunden. Ich hatte auch Erinnerungen an die Frau, vor allen aber an ihren Mann. Denn die kleine, fast zierliche Asiatin hatte einen ziemlich großen, kräftigen Schwarzafrikaner geheiratet. Auch ihn hatte ich kennengelernt…

Wir hatten bereits angefangen zu essen, bevor es kalt werden konnte. Es schmeckte ganz hervorragend und war reichlich. So waren wir längere Zeit beschäftigt. Zwischendurch kam Kimiko noch einmal, und fragte, ob alles in Ordnung sei, was wir leicht bestätigen konnten. Deswegen dauerte das Essen insgesamt viel länger, als wir eigentlich gedacht hatten. Aber das war ja egal; wir hatten Zeit genug. Dann gingen Petra und Annelore – wie immer, wenn Frauen das tun – zusammen zum WC. Es dauerte einige Zeit, bis sie zurückkamen. Und sie lachten. Als wir nach dem Grund fragten, sagte sie, im Vorraum des WCs haben sie zwei Frauen getroffen. Aber das eine war eine Sissy, denn die andere Frau sagte: „Ich habe dir verboten, mit deinem Teil da unten zu spielen. Pinkeln ja, aber mehr nicht. Und weil du damit jetzt gespielt hast, tue ich das auch. Aber das wird dir nicht gefallen.“ Und dann habe sie den Lümmel – er baumelte nackt unter dem Rock - da unten abgemolken, richtig schnell und nicht schön. Der andere „Frau“ habe das Gesicht verzogen und ein wenig gejammert. „Halt den Mund. Ich habe dich ja gewarnt.“ Und schon habe „sie“ sich das erste Mal entladen. Aber die Frau machte weiter, energisch und hart, bis eine zweite Entladung kam. der Lümmel war inzwischen schon ganz rot. Und noch ein drittes Mal wurde er solange massiert, bis dann nur noch ein paar Tropfen kamen. Und die Frau machte das mit voller Absicht vor unseren Augen, weil es der Sissy doppelt peinlich war. Natürlich fanden Annelore und Petra das sehr amüsant.

„Hast du gesehen, wie „sie“ da unten ausgestattet war? Diese dicken Bälle in dem Beutel mit dem breiten Ring? Der kleine Ring vorne am Kopf? Ganz schön sah das aus. Und dann zum Schluss diese „Sicherungsmaßnahme…“ Petra hatte wohl ganz genau hingeschaut, aber auch meine Frau nickte. „Habe ich auch gesehen. Und wie grob sie dann zum Schluss den dicken, halbrund gebogenen Stab in „ihren“ Lümmel reingeschoben hat, als er schon ganz schlaff war. Und mit dem kleinen Schloss alles wirkungsvoll gesichert. Wahrscheinlich muss „sie“ diesen Stab gar nicht dauerhaft tragen. Sonst hätte „sie“ wohl kaum daran spielen könne. Damit ist ja wohl jetzt erst einmal Schluss.“ Petra lächelte. „Andere Frauen habe offensichtlich auch gute Ideen…“ In diesem Moment kamen die beiden „Damen“ auch von der Toilette und wir mussten grinsen, als wir sie sahen. Die Sissy sah ziemlich zerknirscht aus. Ihre Ehefrau oder Freundin lächelte uns an und meinte im Vorbeigehen – sie hatte Petra und Annelore natürlich wiedererkannt – zu den beiden Frauen: „Man kann ja gar nicht vorsichtig genug sein.“ Und dann hob sie kurz den Rock der „Frau“ neben sich. Wir sahen die Beine in den halterlosen Nylonstrümpfen und eben den gut gesicherten Lümmel. Dort waren wirklich ziemlich dicke Bälle in dem Beutel und der Ring aus Edelstahl breit und bestimmt recht schwer. Und der Lümmel selber höchsten noch halb so lang wie normal, was wohl hauptsächlich an dem eingeführten Stab lag. Dann ging sie an uns vorbei.

Nachdem wir dann bezahlt hatten, verabschiedeten wir uns, wollten das Restaurant verlassen, als Kimiko noch einmal kurz Annelore und Petra beiseite nahmen. „Dein Mann muss weitel lelnen, einen Mann…?“ „Ja, damit bin ich noch nicht ganz zufrieden“, erklärte ich. „Wenn okay, dann nehmen mein Mann…“ Lächelnd wollte sie mir tatsächlich ihren Mann anbieten. „Ich komme gerne auf dein Angebot zurück“, meinte ich. „Vielleicht Asuka auch? Dein Mann sie auch velwöhnt?“ Ich hatte die junge Frau mal an beiden Öffnungen zwischen den schlanken Schenkeln oral verwöhnen dürfen. Allerdings blieb ja jetzt nur noch eines.

Und sie hatte den neunen Käfig auch noch anlegen dürfen. Auch das war mir in Erinnerung geblieben, allerdings nicht unbedingt positiv. „Ach, noch etwas, Kimiko. Wie ist Asuka denn schon mit dem Rohrstock weiter-gekommen?“ Eines ihrer ersten Male hatten auf meinen Hintern stattgefunden. Kimiko lächelte. „Sie ganz fleißig geübt und nun sehl gut. Sie genau tleffen nicht zweimal gleiche Stelle. Du sehen wollen?“ Annelore schüttelte Kopf. „Nein, ein anderes Mal. Wahrscheinlich hat sie genügend Möglichkeiten zum Üben.“ Meine Frau lächelte, weil die Asiatin heftig nickte. Dann verließen wir zusammen das Restaurant, bevor hier noch irgendjemand auf dumme Ideen kam. Aber wenigstens Annelore hatte sich ja vorgenommen, mir die nächsten Tage davor zu verschönen. Denn sonst hätte sie sich bestimmt diese Chance nicht entgehen lassen, dass Asuka zeigen durfte, was sie mittlerweile gelernt hatte. Draußen standen noch die beiden anderen „Frauen“. Hatten sie auf uns gewartet? Jedenfalls sprach die eine von ihnen nun unsere Damen an. „Hat Ihnen gefallen, was Sie dort zu sehen konnten?“ Lachend nickten Annelore und Petra. „Ja, es war schon ein schöner Anblick – die Ausstattung und was Sie dort gemacht haben.“ „Kann ich mir vorstellen.“ Es war ja auch ganz anständig was herausgekommen, als „sie“ sich entlud.

„Dafür wird „sie“ jetzt die nächsten zwei Wochen garantiert nicht mehr entleert. Ohnehin ist „ihr“ das nur alle drei oder vier Wochen erlaubt. Das ist auch noch reichlich oft genug. Sonst kommt „sie“ nur auf dumme Ideen. Allerdings wird „sie“ sehr viel öfters hinten genommen – so, wie eine Sissy das ja unbedingt will… und braucht.“ Die Sissy, die neben ihr stand, hatte den Kopf gesenkt und dieser war schon rot geworden. „Bitte, du musst doch nicht alles verraten...“, konnten wir hören, weil es „ihr“ ganz offensichtlich peinlich war. „Was ich hier verrate oder nicht, Liebes, das kannst du ruhig mir überlassen. Oder müssen wir nachher noch wieder ein Zwiegespräch mit dem Stöckchen halten? Hat dein süßer Popo schon wieder Lust darauf?“ Sissy schüttelte den Kopf. „Nein, danke, mir reicht noch das von vorgestern.“ „Gut, dann würde ich an deiner Stelle lieber den Mund halten.“ Aufmerksam hatten wir das verfolgte und hörten nun noch: „Tja, leider muss man auch eine Sissy ziemlich regelmäßig auf bestimmte Dinge hinweisen und eben auch den Hintern dazu mitbenutzen. Aber vermutlich kennen Sie das ja auch.“ Die Frau lächelte, als unsere Damen nickten. „Allerdings ist das für uns Frauen ja nicht wirklich schlimm.“ Dann nickten die beiden uns noch freundlich zu und gingen weiter. „Eine interessante Frau“, bemerkte Annelore und Petra stimmte zu.

Sie schauten uns an und fragte: „Na, wie geht es unseren beiden Süßen? Alles okay?“ Die Frage war blöd, weil wir mittlerweile schon ziemlich mit unserer Füllung kämpfen mussten, was den Frauen auch aufgefallen war. Deswegen schüttelten wir den Kopf. „Nein, so richtig gut geht es mir nicht. Ich weiß nicht, wie das bei ihm ist…“ Petras Partner schüttelte auch den Kopf. „Prima, dann haben wir wahrscheinlich unser Ziel erreicht“, meinte nun auch meine Liebste. „Könnte es sein, dass ihr jetzt leichter auf unsere Wünsche eingeht?“ Was hatten sie denn nun schon wieder vor? „Aber das tun wir doch sonst auch“, wagte ich zu erwidern. „Ja, ab und zu schon, aber leider oft auch erst nach einer strengeren Aufforderung…“ Sie meinte wohl nach einer Behandlung auf dem Popo. „Was dürfen wir denn für euch tun?“ fragten wir also jetzt. „Das klingt ja schon mal sehr gut“, meinte Petra. „Also ich würde gerne auf deinem Gesicht sitzen – hier in der frischen Luft“, sagte sie zu ihrem Partner. Fassungslos schaute er die Frau an. „Das ist eine wunderbare Idee“, stimmte meine Frau gleich zu. „Diese Bänke hier sind immer so hart und kalt. Das mag mein Popo gar nicht.“ „Und wo soll das stattfinden?“ „Na, vielleicht dort drüben?“ Sie deutete auf eine Bank, die am Rande des Marktplatzes wenigsten ein klein wenig abseits stand.

Und schon steuerte sie drauf zu. Wir mussten ihr folgen. „Ihr beiden legt euch jetzt rücklings dort drauf, Kopf an Kopf.“ Ihre Freundin fragte sie: „Sollen wir das Höschen ausziehen…?“ Die Frau grinste. „Na, und ob. Ich will das richtig spüren.“ Und mit einem Lächeln streiften sich die Frauen schnell das Höschen ab, steckten es in die Tasche. Wir Männer lagen bereits auf der Bank wie befohlen, und nun konnten wir den Popo näherkommen sehen, wie er sich bei leicht angehobenem Rock auf uns niedersenkte. Dann drückte sich das warme Fleisch fest auf. Zum Atmen blieb uns schon genügend Luft. Fest wurden wir vom Gewicht auf die Bank gepresst. „Das war eine sehr gute Idee“, meinte Annelore zu ihrer Freundin. „So in der Öffentlichkeit habe ich das eigentlich noch nie gemacht.“ „Gibt der Sache aber einen zusätzlichen Reiz“, meinte Petra. Sie rutschte ein wenig hin und her, bis sie die richtige Position gefunden hatte. „Wir machen das mittlerweile häufiger. Und nicht nur in dieser Position; es gibt ja noch weitaus besserer…“ Das konnte meine Liebste sich unschwer vorstellen. „Natürlich darf er dann hin und wieder auch eine Aufgabe erfüllen.“ Sie müsste lächeln. Dabei hatte sie nicht bemerkt, wie sich zwei junge Frauen näherten, das Bild betrachteten, welches sich ihnen bot, und nun fragten: „Wo gibt es denn diese praktischen Sitzkissen? Sind mir sonst noch nie aufgefallen.“

„Nein, sie sind auch noch ganz neu. Wir solle sie mal testen, bevor sie für die Öffentlichkeit freigegeben werden.“ Die jungen Frauen, beide ebenfalls mit einem Rock bekleidet, nickten. „Können wir sie auch… ausprobieren? Vielleicht interessiert Sie ja unsere Meinung.“ „Aber natürlich“, meinte Petra und erhob sich sofort. Dann meinte sie noch: „Am besten geht es ohne Höschen…“ „Sie meinen, so mit nacktem Popo…?“ Annelore nickte nun auch zustimmend, hatte sich bereits ebenfalls erhoben. „Ja sicher, weil man es dann am besten spürt…“ Die beiden jungen Frauen schauten sich gegenseitig an, nickten und zogen dann tatsächlich ihren Slip aus. ich konnte dabei kurz unter den Rock schauen und sehen, dass eine dunkel behaart war, während die andere eher einen blonden Busch hatte. Dabei waren Frauen, die dort unten nicht rasiert waren, doch eher selten. Nun kamen die beiden näher, drehten sich um und setzten sich auf unsere Gesicht, hoben den Rock schön hoch. Die etwas kleineren, aber schön festen Popobacken drückten sich auf uns. Ein wenig ruckelten sie, bis sie richtig gut saßen. Ich fand es sehr erregend, so unter dem Hintern dieser jungen frau zu liegen.

„Das fühlt sich richtig gut an. Erstaunlich bequem“, hörte ich jetzt. Petra lachte. „Noch sehr viel bequemer wären diese Sitzkissen, wenn man sie gleichzeitig auch als Rückenlehne verwendet…“ „Sie meinen, dass könnte man… dort unten… zwischen den Schenkeln…?“ Annelore nickte. „Ja, genau das. Und wenn man das möchte, wird man auch noch ausgiebig verwöhnt…“ Mehr musste sie gar nicht sagen; die Frauen wussten natürlich Bescheid. „Das gibt dann wenigstens keine Flecken“, sagte dann eine von beiden und grinste. „Ach, sind diese Polster voll waschbar?“ Petra nickte. „Sie sind sogar selbstreinigend.“ So, wie die junge Frau auf meinem Gesicht saß, konnte ich ein kleines Stückchen mit meiner Zunge zwischen die Hinterbacken gelangen. Auch hier waren noch Haare, was mich ja eigentlich störte. Als sie das spürte, bewegte sie sich leicht hin und her, ermöglichte mir leichter den Zugang. „Daran könnte ich mich gewöhnen. Aber ich denke, diese Sitzpolster sollte man nur von Frauen benutzt werden.“ Annelore nickte. „Ja, so war das auch gedacht. Möchten Sie vielleicht auch noch die andere Variante ausprobieren?“ alle vier Frauen schauten sich um, dann war man sich einig. Die jungen Damen erhoben sich und wir Männer mussten uns anders hinlegen. Die Beine über die Rücklehne hängen lassen. Und schon saßen die jungen Damen erneut auf unserem Gesicht, jetzt allerdings die behaarte Spalte direkt auf dem Mund.

„Wunderbar…“, hörten dann alle. „Das ist noch viel besser.“ Denn gleich hatte ich die Gelegenheit benutzt, um mit der Zunge besser zwischen den Lippen dort unten zu lecken. Dass ich dabei auf ein Bändchen stieß, störte mich nicht – wenn es die Frau nicht störte. Leise begann sie zu stöhnen. Auch von ihrer Kollegin war das gleiche Geräusch zu hören. Also war der andere Mann auch entsprechend tätig geworden. „Sie sind also zufrieden“, stellte Petra fest. „Ja, allerdings würde ich mich gerne noch weiter darauf ausruhen…“, war leise zu hören. „Nur zu, genießen Sie es.“ Womit klar gesagt war, was von uns erwartet wurde. „Aber das kann ich doch nicht annehmen… Sie stehen da und wir…“ „Ach was. Es ist wichtiger, verschiedene Meinungen zu hören.“ Ich hatte in-zwischen mit meiner Zunge die natürlich schon harte Lusterbse gefunden und war dort auf einem kleinen Kugelstecker gestoßen. Als ich damit zu spielen begann, wurde das Stöhnen gleich lauter. Dann wurde der Rock vorne angehoben, die Frau schaute mir in die Augen und meinte: „Mach… bitte… weiter…“ Das brauchte mir niemand zweimal zu sagen. Und so wurden meine Bewegungen deutlich schneller und intensiver.

Lange dauerte es nicht und ich konnte spüren, die Frau näherte sich einem Höhepunkt. Und da kam er schon, ließ sie zittern, zucken und leise keuchen. Ein kleiner Schwall Flüssigkeit kam in meinen Mund, was wohl wegen des Tampons weniger war. trotzdem leckte ich weiter und nahm alles auf, was ich bekam. Zum Schluss leckte ich gründlich alles ab, was ich erreichen konnte. Einen Moment blieb die Frau noch sitzen, musste sich wohl etwas erholen. Dann stand sie langsam auf, drehte sich um und schaute mir ins Gesicht. „Selbst das Design gefällt mir“, kam jetzt, wobei sie auf mein gerötetes Gesicht blickte. „Oh, das könnte man aber auch ändern“, kam von meiner Frau und lachte. Inzwischen zog die junge Frau ihren Slip wieder an, schaute ihrer Freundin zu, die noch völlig erregt auf dem anderen „Sitzpolster“ saß. Aber jetzt dauerte es nicht mehr lange und sie hatte auch ihren Höhepunkt. Mit leicht glasigen Augen schaute sie um sich. Auch sie stand auf, zog den Slip an und lächelte. „Wo kann man denn so ein Polster erwerben?“ fragte sie jetzt. „Das sind Sonderanfertigungen“, meinte Petra und deutete auf uns. Wir hatten uns richtig hingesetzt. „Sind gar nicht so einfach zu bekommen.“

„Schade, wie sieht es denn mit ausleihen aus?“ „Wir werden mal drüber nachdenken“, kam von meiner Frau. Ein leises „Danke“ kam von den beiden jungen Frauen und fast etwas verlegen gingen sie weiter. Das würde sie sicherlich den restlichen Tag beschäftigen. „Ich hoffe, ihr habt es ihnen gut gemacht“, bekamen wir nun zu hören. „Auch wenn sie nicht so glatt wie wir waren…“ „Natürlich, schließlich wissen wir, was sich gehört.“ Petra und Annelore grinsten. „Aber nur, wenn es zu eurem Vorteil ist.“ Zusammen gingen wir dann nun endgültig nach Hause, wo es schon bald Kaffee geben sollte. Aber zum Glück wurde uns vorher gestattet. Sich von dem nun wirklich drängenden Einlauf zu befreien. Schließlich war er lange genug herumgetragen worden. Deutlich erleichtert kamen wir zurück ins Wohnzimmer. „Kannst du Kaffee machen?“ fragte meine Frau mich und sofort verschwand ich in die Küche, dieses Mal alleine, während die andern sich unterheilten. Ging es hier um Dinge, die mich betrafen, aber eine Überraschung werden sollten? Oder musste Petra mit ihrem Partner etwas erzählen? Ich wusste es nicht. Schon bald kam ich, um den Tisch zu decken, stellte aber dabei nur fest, sie sprachen über belanglose Dinge. Als dann alles fertig war, durfte ich mich auch dazu setzen und zuhören.

„Ich war neulich zu einem Frauen-Kaffeeklatsch eingeladen“, erzählte Petra. „Da waren wir fünf Frauen in sehr gemischtem Alter; die Jüngste war gerade 24 geworden, die Älteste bereits 60. Der Ehemann der Gastgeberin war auch da. Zuerst musste er uns brav bedienen, dann durfte er unter dem Tisch unsere Füße verwöhnen. Was mich überraschte: keine der Frauen war das fremd, alle fanden es sehr gut, kannten das auch wohl von ihrem eigenen Mann oder Partner. So kniete er dort und streichelte, küsste unsere Füße in den Nylons. Ich konnte nur feststellen, dass er das sehr geschickt machte. Und dabei plauderten wir ausgiebig, wie wir mit unseren Männern umgingen. Jeder war mehr oder weniger streng zu ihnen. Und alle waren damit sehr zufrieden. soweit ich heraushören konnte, war aber niemand dabei, die ihrem Mann einen Käfig verpasst hatte.

Alle Frauen, die an diesem Tag hier in lustiger Runde saßen, hatten aber unterschiedliche Strafinstrumente zu Hause und wendeten sie mehr oder weniger regelmäßig an. Und da waren sie sehr einfallsreich. Auch besaßen sie alle wenigstens eine Möglichkeit, den Mann festzuschnallen. Sei es ein Bock, ein Kreuz oder anderes, sodass er nicht ausweichen konnte. Nach und nach zogen sie nun ihr Smartphone heraus und zeigten zum Teil wunderschöne Bilder von den unterschiedlichsten Ergebnissen. Dabei gab es nicht nur rote Popobacken und Rücken zu sehen, sondern auch zahlreiche Striemen auf der Brust, Bauch und Oberschenkel. Selbst das Geschlecht konnte so behandelt werden, was natürlich so ziemlich die schlimmste Variante war – gleich nach einer Behandlung zwischen den Popobacken. Und zu allem Überfluss bekamen die Männer dann auch eher selten richtigen Sex, sondern sie wurden kräftig abgemolken, solange sie noch festgeschnallt waren. Dass sie das natürlich nicht so toll fand, interessierte natürlich auch niemanden wirklich; es wurde eben gemacht. Und jede Lady machte es anders.

Die eine machte es mit der Hand und so gründlich, bis wirklich kein Tropfen mehr kam. Die nächste ließ ihn nur in ein Kondom abspritzen. Ganz interessant war, dass dem nächsten Mann wenigstens drei Kondome übergezogen wurden, nachdem der steife Lümmel mit einer betäubenden Creme behandelt worden war. Deswegen dauerte es natürlich – sehr zur Freude der Lady – wesentlich länger. Es konnte natürlich auch sein, dass sie längst die Lust verloren hatte, bevor er sich entleeren konnte. Pech für ihn. Wenn diese Lady ihrem Mann dann richtigen Sex genehmigte, wurde sein Stab vorweg ebenso behandelt, sodass er dann auch nur selten zum Höhepunkt kam, sie allerdings hatte dann deutlich mehr davon. Immer wieder fanden die Damen eine andere Methode, den Mann – vielleicht – zu entleeren. Sie hatten garantiert immer ihren Spaß daran, der Partner eher selten und kaum so wirklich.

Ich hörte – ebenso wie Martin – aufmerksam zu, fand es mehr als interessant. Mein Liebster zuckte dann immer mal wieder zusammen, wenn er schlimme Dinge hörte. Wahrscheinlich stellte er sich das immer gleich bildlich vor, und sah auch wohl sich selber dort liegen. Und wenn ich ganz ehrlich war, manches reizte mich auch, es bei ihm auszuprobieren. Das sagte ich lieber doch nicht. Denn ich wollte wirklich die nächste Zeit nach Möglichkeit auf diese Instrumente verzichten. „Natürlich gaben alle Frauen an, dass sie das natürlich nie aus purer Lust machen würden. Es habe immer einen ganz konkreten Anlass.“ Na, das sollte doch für eine Frau nicht schwierig sein, immer einen passenden Grund zu finden. Anlässe gab es doch jeden Tag genügend, dachte ich mir und sah, dass Martin sicherlich in etwas das gleiche dachte. „Dann war das sicherlich ein lehrreicher Nachmittag für dich“, sagte ich lachend zu Petra. „Oh ja, so etwas ist immer interessant. Schließlich gibt es so viele verschiedene Möglichkeiten, was allein die Instrumente angeht. Und dann noch die Möglichkeiten der Anwendungen; auch da gibt es so vieles verschiedenes.“

„Aber was mindestens ebenso interessant war: drei Frauen waren dabei, die im Schritt beringt waren. Natürlich mussten sie es den anderen zeigen. Denn alle waren neugierig, weil sie sich das nicht vorstellen konnten. Das würde doch wehtun usw. Eine der drei hatte richtig schwere Ringe dort, welche ihren kleinen Lippen – dort waren sie befestigt – ganz schön nach unten zogen. Im Sommer lief sie damit liebend gerne ohne Höschen unter dem Rock umher, wie sie grinsend erklärte- Ihr Mann fände das ganz toll und ab und zu dürfte er dort sogar spielen… die zweite Frau hatte mehrere kleine Ringe dort. In jeder großen Lippe waren zwei Ringe. Die beiden kleinen Lippen waren mit drei Ringen sozusagen verschlossen. Da sie aber nur im oberen Drittel angebracht waren, konnte sie trotzdem Sex haben. Und die letzte Frau hatte zwei kleine Ringe in den kleinen Lippen und einen netten Kugelstecker in der Vorhaut ihrer Lusterbse, welche auf diese Weise mehr oder weniger ständig verwöhnt wurde.

Trotzdem bleibt aber doch die Frage, wie schmerzhaft ist denn das Anbringen, wurden die Frauen gefragt. Wenn es wirklich gut gemacht wird, ist es nur der ganz kurze Schmerz beim Stich. Und das eine oder andere kann man auch betäuben, wurde berichtet. Und das Verheilen war wenigstens bei ihnen immer unproblematisch verlaufen. Anfangs müsse man schon etwas vorsichtig sein, aber wenn der Mann dann mit seiner fleißigen Zunge auch noch ein bisschen für Hygiene sorgen würde, konnte es gut verheilen. Jedenfalls hatten sie das so gemacht. Und alle Frauen waren sich jetzt klar darüber, dass der Mann dort unter dem Tisch jetzt sicherlich versuchen würde, ihnen unter den Rock zu schauen, um dort einen Blick auf die Herrlichkeit und den Schmuck zu erhaschen. Das wollte die Gastgeberin auch gar nicht unterbinden, denn bisher hatte er seine Aufgabe zufriedenstellend erledigt. Deswegen war ihm das erlaubt, brachte aber nichts.

„Neulich wollte ich meinem Mann eine Freude machen, die er aber letztendlich nicht zu schätzen wusste“, meinte Petra dann noch. „Ich hatte ihm vorgeschlagen, ich nehme ihm den Käfig ab. Dann dürfe er sich einen runterholen. Falls er das nach der langen Enthaltsamkeit in einer Minute schaffen würde, könnte ich ihm erlauben, dass alle vier Wochen zu wiederholen. Natürlich war er sich absolut sicher, das zu schaffen. Allerdings sagte ich ihm, falls das nicht klappen würde, müsse er wenigstens die nächsten sechs Monate ununterbrochen den Käfig tragen. Darauf ließ er sich dann ein. Ich nahm ihm also den Käfig ab. Um aber keine Sauerei zu machen, streifte ich ihm zur Sicherheit trotzdem ein Kondom über.“ Petra grinste und ich – und so wie ich Annelore an-sah, ging es ihr ebenso - wusste, sie hatte irgendwas gemacht, damit es nicht klappen konnte. „Na, will du viel-leicht den Rest erzählen?“ meinte Petra zu dem Mann.

„Ich war sehr schnell total steif, nachdem der Käfig abgenommen worden war. Kurze Zeit später streifte Petra mir dann also das Kondom über, was ganz leicht drüber glitt. Aber dann sollte ich noch ein paar Minuten warten, weil sie den Anblick so toll fand.“ Ich konnte sehen, wie Petra grinste. Also hatte sie sich wirklich was aus-gedacht. „Dann durfte ich anfangen und war total glücklich. Die Zeit wurde genau gestoppt und ich war mir absolut sicher, es in der Zeit von einer Minute zu schaffen.“ Er brach ab und dann kam leise: „Es klappte nicht, und ich weiß nicht, warum es nicht ging. Ich musste nach den 60 Sekunden aufhören, und weil ich immer noch steif war, bekam ich die Hände auf dem Rücken zusammengebunden. Erst als der Kleine wieder in den Käfig passte, dort sicher untergebracht war, wurde ich befreit.“ „Und jetzt bleibst du wenigstens sechs Monate so wunderbar verschlossen. Vielleicht wagen wir dann einen weiteren Versuch. Irgendwann klappt es schon.“ Der Mann nickte und meinte: „Ich muss mal eben zum WC.“

Kaum hatte er das Wohnzimmer verlassen, fragte Annelore: „Nun sag schon, wie hast du ihn daran gehindert?“ „Ist dir gleich aufgefallen, wie? War doch ganz einfach. Ich hatte das Kondom auf der Innenseite intensiv mit betäubender Creme bearbeitet. Deswegen auch die Wartezeit. Es konnte nicht klappen, wenigstens nicht in den 60 Sekunden.“ Das hatte ich mir fast gedacht. Natürlich war das nicht besonders nett, aber so hatte die Frau wenigstens einen „echten“ Grund, ihn weiter im Käfig zu halten. Denn mit Sicherheit war das ohnehin von vornherein so geplant. Jetzt war er dann sozusagen selber schuld. Annelore schaute mich an; ich hatte ebenso aufmerksam zugehört. Meinem Gesicht konnte sie wohl deutlich ansehen, dass ich das nicht unbedingt brauchte. Und eigentlich hatte meine Frau auch sicherlich gar nicht die Absicht, mir den Käfig zu öffnen. Wenn ich entleert werden sollte, dann eben auf die „herkömmliche“ Art und Weise. Ob mir der gleiche Gedanke durch den Kopf ging, konnte niemand mir ansehen.

Jetzt kam Petras Partner zurück. Trotzdem fragte Annelore ihre Freundin: „Hast du denn mal gesagt, warum…?“ Die Frau grinste und schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich das denn tun. Vielleicht brauche ich das ja bei Gelegenheit noch einmal. Man muss sich doch nicht selber seiner Hilfsmittel berauben.“ Da das ganze Gespräch bei Kaffee und Kuchen stattfand, zog es sich länger hin als geplant. Aber das war ohnehin völlig egal, weil wir doch Zeit genug hatten. Wir Männer saßen eher still dabei, wagten auch lieber keine Kommentare. Später räumten wir gemeinsam dann das benutzte Geschirr zurück in die Küche, wo wir uns darüber unterhielten, was wir gerade zu hören bekommen hatten. So konnte Annelore nun Petra dann fragen, ob sie denn ihren Partner auch schon auf andere Weise entleert habe. „Muss das überhaupt sein?“ fragte sie meine Frau und lächelte. „Du weißt doch selber, dass er dann weniger „hilfsbereit“ ist. Es funktioniert doch nur unter gewissem Druck.“

Sie nickte zustimmend. „Heißt das nun ja oder nein?“ wollte Annelore trotzdem wissen. „Ja, natürlich. Bevor er unkontrolliert ausläuft, erschien mir das nach vier oder fünf Monaten schon einmal sinnvoll. Aber es gibt natürlich auch andere Ideen zu diesem Thema.“ Bevor Petra ihr das verriet, ließ sie uns beiden Männer zurückkommen. Wir sollten ihnen jetzt als Sitzkissen dienen. Brav lagen wir uns also unter die Frauen und sie nahmen da-rauf Platz, sodass wie sie nun verwöhnen konnten. Kaum saßen unsere Ladys da, fragte sie: „Kennst du „The Chosen Dream“? Oder hast du mal davon gehört?“ „Nein, sagt mir absolut gar nichts. Was ist denn das?“ „Keine Ahnung, wie lange es schon existiert. Aber ist eine feine Sache. Hier kannst du entweder deine Träume und Wünsche voll ausleben oder – falls dir das lieber ist – auch Martin Dinge – ohne dich - erlauben, die du zu Hau-se nicht dulden würdest. Du weißt ja selber, dass es Wünsche gibt, die man nicht erfüllen kann oder nicht ein-mal aussprechen mag, auch nicht vor dem eigenen Partner.“

Leise seufzend stimmte Annelore zu. „Ja, das gibt es. Und diese Einrichtung kümmert sich darum? Macht es möglich?“ Petra nickte. „Du kannst dir nicht vorstellen, was alles geht. Hätte ich nie für möglich gehalten. Und da Martin ja auf jeden Fall weiterhin den Käfig tragen wird, musst du dir auch keinerlei Gedanken machen. Du alleine legst fest, was erlaubt ist und was nicht.“ „Soll das heißen, wenn ich zum Beispiel möchte, dass er kräftig anal genommen wird, dann passiert das?“ Ihre Freundin nickte. „Ja, genau. Und wenn du willst, dass der andere seinen Saft auf besondere Weise verwendet, passiert auch das.“ „Wow, das klingt ja richtig gut. Muss ich mir wohl unbedingt anschauen.“ Petra nickte. „Aber vorsichtig, da gibt es Sachen, die willst du wahrscheinlich gar nicht sehen. Man kann wirklich alles bestellen – und bekommt es genau so, wie gewünscht. Es finden sich immer geeignete Partner.“
273. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 27.03.18 00:30

Zu erst einmal, es ist Deine Geschichte, Deine Annelore, so lange es konform mit den Forenregeln ist, kannst Du sie so agieren lassen wie du magst.

Gemein ist relativ, auch sadistisch und streng sind es.
Wenn ich meine Frau oder meine Frau mich anlügt,oder hintergeht, mich mit Unwahrheiten, die ich nicht mag hintergeht, ist das etwas anderes als wenn ich von vornherein weiß, dass das eine liederliche, egoistische, gemeine Dame ist.

Zuerst ist meine Frau oder Herrin meine Partnerin. Natürlich haben wir beide eigene sexuelle Phantasien.

Wenn das zusammen passt, um so besser.
Wenn ich es mag, dass meine Herrin gemein zu mir ist, ist alles okay. In dem Fall, fängt es schon an, dass er nicht mehr aus seiner Schelle darf, wäre das so abgesprochen gewesen, gut. Vorausgesetzt er bekommt genügend Ersatzbefriedigungen. Du hast das mit seinen Leckdiensten angedeutet, so was funktioniert so aber nicht.

Eine andere Alternative ist, er wäre masochistisch veranlagt und sie würde ihn fliegen lassen (einen Endophin- Adrenalinrausch erleben lassen).
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Oder eben für andersartige Befriedigung sorgen. Sonst verliert er nach einiger Zeit jegliches Interesse an allem.

Außerdem kann man einen monogamen Mann nicht zum bisexuellen umwandeln. So was funktioniert nicht.

Einerseits sorgt Annelore für eine Überflutung von Reizen, die aber nicht abgebaut werden.

Aus der Sicht des Mannes, ja er mag die Damen gerne oral beziehungsweise lingual befriedigen, manchmal mag er Hiebe manchmal nicht? (Fällt mir dazu ein... also so was wie eine Hornhaut bildet sich da nicht, wenn man sie mag lernt man damit umzugehen, was nicht bedeutet sie sind nicht schmerzhaft).

Er ist mag Frauen keine Männer, wenn er sich darauf eingelassen hat, dann nur wegen seiner Frau.

Er ist nicht devot, sondern oft etwas vorlaut.

So jetzt zum Fazit aus den Behauptungen.

Wenn er etwas mag, dann muss es auch durch seine Gedanken und Handlungen nachvollziehbar sein.
Wenn seine Frau ihn nicht verlieren will, muss sie genau das erkennen und fördern.
Er mag die Dominante Art seiner Frau, und würde vieles für sie tun, wenn er hin und wieder eine Belohnung sexueller Art bekommt.
Wäre er Masochist, könte diese durchaus auch in Form von Hieben bestehen oder anderen Quälereien.

Wäre er devot, könnte es aus entsprechendem herrischem Auftreten bestehen und zusätzlich mit Erleichterung, wie auch immer.

Wäre er Bi, könne ein Mann ihm anale Orgasmen bescheren (alternativ natürlich auch Annelore, wenn er so was mag).

Würde Anelore wie auch immer dafür sorgen, dass er hin und wieder glücklich ist, was sich eben durch Verlust von Samenflüssigkeit auf jedwede Weise ergeben würde...

Jetzt kommt noch einmal die Ausgangslage, die beiden haben sich doch geheiratet, weil sie sich lieben. Warum sollte die Liebe bei Annelore und bei einigen anderen Deiner Protagonisten verschwunden sein. Warum müssen sie übertölpelt werden?
Es sei denn sie mögen es so... was aber nicht der Fall ist.

In gegenseitigem Einvernehmen macht sich das besser. Vielleicht sogar über die ehemaligen Grenzen hinweg.
Es ist ein Irrglaube, dass man(n) durch Keuschheit liebevoller und zuvorkommender zum Partner wird.
Da mag auch das Beispiel der katholischen Pfarrer nicht herhalten, wieviele aufgedeckte und verschwiegene Skandale gibt es.

Die Frage ist doch, wie lange hält er es noch aus, so behandelt zuwerfen, ohne zu zerbrechen oder sich anders zu orientieren.

Bei Männern kommt dann noch so was wie ein Konkurrenzkampf dazu, ich bin untertäniger, keuscher, kann mehr ertragen oder bin potenter oder, oder... dazu

Damen hingegen neigen dazu in einer Runde konsequenter und härter zu handeln als normal.

Wiederum wenn eine Herrin vernünftig ist, lässt sie sich nicht durch andere anstacheln. Verteidigt ihren Sklaven sogar, gegen verbale oder tatsächliche Angriffe, Forderungen und Befehle.

Das habe ich nur geschrieben, weil du explizit gefragt hast. Es soll Dich nicht dazu animieren, die Handlung zu ändern, das ist alles Deine Sache.

Ein kleines Bespiel noch am Ende, es dreht sich immer um 50 Hiebe:

„Es ist mir egal ob Du willst oder nicht, du musst das ertragen. “

VS

„Würdest du das für mich auf dich nehmen? Mir zuliebe machen. Noch 50 Hiebe, nur 50 Hiebe? Danke Schatz!

Oder

„Du weißt was du mich gefragt hat. Unnachgiebig soll ich sein! Nach nur 30 Hieben bettelst du um Gnade? Unnachgiebig würde bedeuten, ich fange noch einmal an! Wenn du mich bittest, werden es aber nur 10 mehr werden.

Oder

Ich merke, er kann nicht soviel ab. „Heute will ich noch mal Gnade vor Recht ergehen lassen! Den Rest schenke ich Dir! Aber wehe du enttäuscht mich...“ oder hätte ich besser nicht so hart zugehauen? Ganz so sicher bin ich mir nicht.

Ihr_joe



274. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 27.03.18 18:56

Lieber braveheart,
es ist deine Geschichte, du kannst schreiben was und wie immer du es möchtest, keine oder keiner wird da etwas dagegen haben oder sagen.
Nur du möchtest ja das die Geschichte auch deine anderen Leben und wir dazu beitragen sollen.
Ihr Joe hat in seinem ausführlichem Kommentar geschrieben was ich auch dar zu legen hatte, nur hat er dafür die richtigen Worte gefunden und passend rüber gebracht das ich es so unterschreiben kann.
Ich hatte ja vor einiger Zeit ein Damentreffen vorgeschlagen mit Andrea, Silke, Manuela etcwenn du dich noch erinnerst wollte da aufzeigen das es nicht ohne Probleme abgeht, vielleicht seelisch und auch körperlich, da es ja den Männern wie Martin geht zumindest 2 oder 3.
Vielleicht auch etwas mehr Trennung etc., eben etwas das etwas zum Umdenken anregt, ich spreche nicht von Erziehung oder das die Frau die Führung behält nur muss in einer Beziehung die funktionieren soll ein nehme und geben herrschen und hier gibt es so was ja nicht niemals Erlösung, worauf soll der sich da freuen.
Du wolltest es ja hören wie wir denken und ich hab versucht es hier aufzuzeigen.
Danke für deine Mühen.

LG
Leia
275. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 28.03.18 10:09

Hallo Braveheart,
ich kann mich Leia und ihr_joe nur anschließen, aber es ist deine Geschichte und du musst entscheiden was du schreibt.
LG Alf
276. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.03.18 20:50

Wow, nun gleich so viel. Auf jeden fall erst einmal Danke dafür. Allerdings muss ich das wohl erst etwas verarbeiten, um dazu was zu schreiben. Es sind durchaus interessante Ansichten, denen ich zum Teil gleich zustimme. Gebt mir bitte ein, zwei Tage Zeit. Aber damit euch nicht langweilig wird, noch ein Stück - vielleicht sogar zum Amüsieren:



„Neulich habe ich dort einen Mann gesehen, der nackt in einem Vakuumbett lag. Das alleine ist ja schon ein Genuss – zu sehen und es auch selber auszuprobieren. Sein Geschlecht stand stockseif unten heraus.“ Ihre Freundin grinste alleine bei der Vorstellung. „Und diese geile Stange wurde nun so von verschiedenen Frauen verwendet. Sie ritten regelrecht auf ihm – ohne einen einzigen Erguss zu erreichen. Nachher wurde mir auch erklärt, warum der Lümmel so lange so hart blieb. Bei einer ganz speziellen Operation hatte man dort Luft-kammern eingearbeitet, die man von außen durch einen winzigen Schlauch aufpumpen kann, sodass er aufrecht stehenbleibt. Und nur, wenn man diese Luft wieder abließ, konnte er schlaff werden…“ Wir Männer konnten leider nicht alles verstehen, dafür sorgten die Ladys schon. „Ich könnte es mir also so lange und so oft, wie ich will, von Männern besorgen lassen… ohne vollgespritzt zu werden?“ „Klar, wenn du daran Spaß hast. Ob das allerdings für den Mann auch so toll ist…“ „Das brauche ich aber bei meinem Mann nicht zu machen, solange er immer brav den Käfig trägt. Da wäre es ja sinnlos.“ „Ich glaube auch nicht, dass man da wirklich bei jedem Mann macht. Ist vielleicht nur so eine Art „Vorzeige-Objekt“ und zum Testen.“

Immer noch saßen die Ladys auf uns und wir verhielten uns eher still. Es wurde ja nichts gefordert. „Was machen wir denn nun mit dem restlichen Tag?“ wollte Petra dann wissen. „So wird es ja fast ein wenig langweilig.“ „Sollen wir mit den beiden“ – sie deutete auf uns – „noch in die Stadt gehen und was trinken? Wird bestimmt ganz lustig.“ Ich musste daran denken, dass sie das mit uns ja schon mal gemacht hatten. Für uns „Männer“ war es allerdings nicht ganz so angenehm gewesen. „Dann müssen wir sie ja erst noch gründlich herrichten.“ Annelore nickte. Petra grinste. „Ich glaube, damit müssen wir wohl bald anfangen.“ Sie erhob sich vom Gesicht ihres Partners, schaute ihn nachdenklich an. Es war ziemlich verdrückt und rot. „Also so kann ich ihn nicht mit-nehmen. Zieh dich aus und komm mit ins Bad.“ Mit einem leicht mulmigen Gefühl gehorchte er, was Annelore veranlasste, mir dasselbe anzuordnen. So standen zwei nackte Männer dort.

„Als erstes geht mal unter die Dusche, das kann schon mal nicht schaden.“ Während wir uns also abbrausten, suchten die Damen neue Wäsche für uns zusammen. Als wir dann fertig waren und uns gründlich abgetrocknet hatten, kam die nächste Anordnung. „Auf den Boden knien und den Popo schön hoch.“ Das hieß ja wohl, es würde wieder einen Einlauf geben. Und genauso war es. Jeder von uns bekam einen Liter Flüssigkeit eingefüllt, der auch noch bleiben sollte. Jetzt würde also die Dauer das Unangenehme sein, nicht die Menge. Kaum war al-les in unserem Popo verschwunden, bekamen wir einen „wunderschönen“ dichten Stopfen eingesetzt. „Damit auch alles dort bleibt“, erklärte man uns. Zum Anziehen gab es nun ein Hosen-Korselett – Petra hatte für ihren Partner auch solch ein Kleidungsstück mitgebracht – und darin „verpackt“ konnten wir auf keinen Fall zum WC. Zusätzlich engte es uns natürlich auch noch ein. Oben kamen dann Silikon-Brüste hinein, damit die Frauenform sich besser abzeichnete. Allein mit diesem Anblick waren die Frauen schon ganz zufrieden.

Für die Beine kamen nun silbern glänzende Nylonstrümpfe. Ich fand das ja wieder ganz toll, weil ich dieses Gefühl unheimlich gerne mag. Oben wurden sie an den abnehmbaren Strumpfhaltern befestigt. Dann kam noch ein Kleid für jeden von uns. Es reichte bis knapp zum Knie, war relativ eng geschnitten und formte den Körper ganz gut nach. Oben hatte es nur einen kleinen Ausschnitt, um unsere Brüste zu zeigen. Petra bemühte sich dann noch bei uns beiden um das Make-up, sodass wir zum Schluss wirklich einer Frau täuschend ähnlich sahen. Sehr zufrieden betrachteten unsere Ladys das Ergebnis. Nun noch die Schuhe an die Füße und wenig später konnte es losgehen. Unsere beiden Frauen brauchten sich nämlich kaum noch herzurichten. Allerdings sahen wir, dass sie auf ihr Höschen verzichteten!

So stöckelten wir also zu viert wieder los, direkt in die Fußgängerzone, wo noch etliche Leute unterwegs waren. Bereits jetzt konnten wir feststellen, dass es etliche Männer gab, die uns genauer betrachteten. Wahrscheinlich zogen sie uns bereits mit den Augen aus. Na, das würde eine schöne Überraschung geben, falls es Realität würde. Andererseits zeigte es aber auch sehr deutlich, wie gut wir aussahen. Eine Weile schlenderten wir umher, schauten noch in Schaufenster, um dann in ein nettes Lokal zu gehen. Dort setzten wir uns an einen Tisch, bestellten Getränke. Und genau, wie Petra und Annelore es erwartet hatten, dauerte es nicht lange und man begann uns regelrecht anzubaggern. Schon bald saßen die beiden mit uns am Tisch. Beide waren etwas jünger als wir, was vielleicht heißen konnte, dass sie eher auf ältere Frauen standen. Um uns einzuladen, bestellten sie auch noch weitere Getränke und schon nach kurzer Zeit plauderten wir ganz angeregt.

Einer der beiden machte sich tatsächlich mehr an Petras Partner und mich heran, schien wirklich nicht zu bemerken, was er wirklich vor sich hatte. Erstaunlich bald spürte ich schon seine Hand auf meinem Oberschenkel. Erst lag sie nur da, um dann langsam dort zu streicheln. Mir war nicht wirklich klar, ob es angenehm war oder nicht. Jedenfalls tat ich nichts dagegen, ließ ihn erst einmal machen. Dabei redete er einfach normal mit mir weiter. Immer wieder allerdings sprach er mich auf mein gutes Aussehen an und wie gerne er etwas mit mir haben würde. Innerlich musste ich ja grinsen, weil der Mann ja nicht wusste, was ihn in Wirklichkeit erwartet. Inzwischen wanderte seine Hand auch höher, schob sich mittlerweile auch unter meinen Rock, berührte das Ende der Strümpfe. „Das… das möchte… ich nicht“, meinte ich zu ihm. „Ach komm, stell dich nicht so an. Das ist doch schön.“ Nun versuchte er mich zu küssen.

Ein klein wenig wehrte ich mich, was ihn aber nur noch mehr anspornte. Sein Kollege machte inzwischen mit Petra rum, ging ihr mehr und mehr an die Wäsche, was sie momentan noch akzeptierte. Auch versuchte er sie zu küssen, was die Frau hinnahm. Annelore saß grinsend dabei, schaute einfach nur zu. Petra versuchte sich zu revanchieren, griff dem Kerl in den Schritt, wo sie seinen, bereits ziemlich steifen Lümmel suchte. Er stöhnte auf, als sie ihn fand. „Du machst mich ganz heiß“, ließ er hören, küsste heftiger. „Du mich auch“, stöhnte Petra und öffnete langsam seine Hose unter dem Tisch. Niemand konnte das sehen. Der Typ bei mir versuchte immer weiter unter meinen Rock zu gelangen, wollte mir zwischen die Schenkel, was ich versuchte zu verhindern. Noch war ihm nicht klar, was ihn dort erwartete.

Petra war inzwischen erfolgreich und ihre Hand hatte den heißen Prügel gefunden, hielt ihn so nackt in der Hand. Ganz langsam begann sie dort mit Bewegungen, was ihn noch heißer machte. Dabei strich sie mit dem Daumen immer wieder über den heißen, freigelegten Kopf, was den Mann stöhnen und zusammenzucken ließ. „Möchtest du ihn spüren…?“ fragte er, dicht an ihrem Ohr. „Später, mein Süßer, später.“ Und sie machte weiter, ließ die Hand nach unten zu dem prallen Beutel wandern. Hier massierte sie kräftig, drückte die beiden Bällchen dort. Dabei zuckte er dann doch zusammen. „Nicht so wild…“, brachte er stöhnend heraus, was Petra nicht sonderlich störte. Im Gegenteil, sie machte weiter. Ihr schien das ganze Spiel ziemlichen Spaß zu machen, wie man leicht erkennen konnte.

Annelore, die auf der anderen Seite von dem Mann saß, griff nun auch in seine offene Hose, was den Mann et-was irritierte. „Da ist doch bestimmt genügend für zwei Frauenhände, oder?“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Und er nickte stumm. Während Petra also nach wie vor an dem Beutel spielte, packte Annelore den harten Stängel und schob die weiche Haut auf und ab. Inzwischen war ich auch mutiger geworden und machte bei meinem Kerl auch die Hose auf. Sofort konnte ich seine Augen leuchten sehen. Er schien sich zu freuen. „Mach... mach… weiter“, keuchte er. „Oh, das gefällt dir? Soll ich wirklich weitermachen?“ Er nickte nur. Sein Stängel erschien mir allerdings eher klein, obwohl er auch völlig erigiert war. Kaum länger als meine Faust hatte ich das Gefühl, dass er ziemlich dick war. Und der Kopf schien mir auch besonders groß zu sein, nachdem ich die Haut dort heruntergezogen hatte.

Einen Moment hielt ich einfach still, begann dann langsam mit Bewegungen. Auf und ab, immer wieder. Er stöhnte lauter, sodass ich ihn etwas ermahnen musste. „Psst. Es darf uns doch keiner hören.“ Langsam schob ich meine Hand tiefer, runter zu dem Beutel mit den kräftigen Bällen; anders konnte ich das nicht nennen. Da konnte man ja direkt neidisch werden. Sanft rieb ich die weiche Haut, versuchte alles dort zu umfassen, was mir nicht gelang. So kehrte ich also mit der Hand wieder zu seinem Stab zurück. Einen Moment hielt ich einfach still, dann begann ich erneut zu arbeiten. Jetzt kümmerte ich mich mehr um den heißen Kopf, den ich zwischen zwei Finger nahm und ihn so massierte. Natürlich war mir vollkommen klar, wie empfindlich ein Mann dort ist. Aber das war mir egal. Der Mann versuchte sein Gesicht zwischen meinen Brüsten zu vergraben und schnaufte bereits heftig.

Petras Partner saß dabei und schien sich einigermaßen zu amüsieren, obgleich sie ja kaum beteiligt war. So nickte ich ihm zu und animierte ihn, doch bei meinem Kerl „mitzumachen“. Und tatsächlich, kurz darauf kamen seine Hände auch in die Hose zu dem heißen Stab. Jetzt konnte der Mann kaum noch an sich halten, wusste auch nicht, wen er nun mehr beachten sollte. Petras Partner schaute sich kurz um, dann rutschte er heimlich unter den Tisch und mir war sofort klar, was nun kommen würde. Denn wenig später konnte ich fühlen, wie seine Hände die Hose weiter öffneten und die Unterhose des Mannes etwas heruntergezogen wurde. Erschreckt hielt der Mann einen kurzen Moment innen, dann schien ihm klar zu sein, was kommen sollte. Er wehrte sich nicht, schien sein Glück gar nicht fassen zu können.

Petra hatte inzwischen heftiger an ihrem Stängel gearbeitet und das Stöhnen des Mannes wurde lauter, fast gefährlich laut. Amüsiert schauten die beiden Frauen ihn an, machten kräftig weiter. Lange konnte es nicht mehr dauern. Um den Spaß aber noch zu verlängern, drückte Annelore in geheimer Abstimmung durch einen kurzen Blick mit Petra seinen Beutel kräftig. Er zuckte zusammen und seine Erregung sank etwas zusammen. Da Petra aber gleich weiter massierte, war sie nach kurzer Zeit wieder auf der gleichen Höhe. Meine Frau machte nun deutlich sanfter an seinem Beutel weiter, und so würde es nicht mehr lange dauern, bis er sich entlud, was wohl vollste Absicht der Frauen war.

Unter dem Tisch hatte der dort kniende Mann in Frauenkleider inzwischen seinen Mund über den Stab des Mannes neben mir gestülpt und begann dort zärtlich zu lecken. Der gesamte Kopf wurde so verwöhnt und dann kurz darauf auch der Schaft. Keuchend saß der Mann neben mir, versuchte krampfhaft, nicht aufzufallen. Inzwischen war der Stängel erneut in dem Mund der „Frau“ verschwunden. Nun wurde er kräftig gesaugt. Bis tief im Hals steckte der Lümmel. Auch bei ihm würde ein Erguss nicht mehr lange dauern, was auch hier Absicht war. geschickt waren diese Mundbewegungen, ließ den Saft steigen. Und dann passierte es. Wir alle waren ja eigentlich sehr geübt in der „Behandlung“ eines Männerstängels, konnten auch sehr genau abschätzen, was er den „Point of no Return“ erreichte. Bei Petra und Annelore war es zuerst soweit. Und genau in diesem Moment zogen beide Frauen die Hände weg, sodass sich die ganze Sauce voll in seine Unterhose ergoss.

Zwar hatte der Mann erwartet, zu einem Höhepunkt gebracht zu werden, aber doch nicht so! Erstaunt und fassungslos schaute er abwechselnd die beiden Frauen an, die jetzt breit grinsend neben ihm saßen. „Na, mein Süßer, das hattest du wohl nicht erwartet, wie?“ Bevor er antworten konnte, war auch der andere Mann an diesem Punkt angelangt, was die „Frau“ dort unten natürlich auch spürte. Und genauso zog sie sehr plötzlich den Kopf zurück, drückte seinen Lümmel fest an seinen Bauch, der nun stark angefeuchtet wurde. Ziemlich viel von seinem Saft schoss dort verspritzt. Ebenso unauffällig, wie „sie“ unter dem Tisch verschwunden war, kam „sie“ zurück, setzte sich fast unbeteiligt hin. Jetzt hatten wir also zwei Männer am Tisch sitzen, deren ganze „Hoffnung“ in die Hose gegangen war. Um das Maß noch vollzumachen, winkte Petra die Bedienung zu uns an den Tisch, um zu bezahlen. Die Männer versuchten hektisch, ihre Kleidung in Ordnung zu bringen, was kaum zu schaffen war.

Als die Bedienung – eine junge Frau – kam, waren sie noch am Fummeln, was ihnen einen missbilligenden Blick einbrachte. „Das ist hier eigentlich nicht üblich. Schließlich sind wir kein Puff“, bemerkte sie dann auch noch. „oder sind die Ladys hier Prostituierte?“ Natürlich hatte sie gleich erkannt, was hier abgelaufen war. Die Männer bekamen einen knallroten Kopf, und – um die Situation wenigstens etwas zu entschärfen – sagten sofort: „Wir… wir übernehmen das alles.“ Petra drehte sich zu ihm und hauchte: „Oh, das ist aber lieb, mein Süßer.“ Und sie gab ihm sogar noch einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich musste grinsen und sagte zu meinem Kerl: „Was wird denn deine Frau dazu sagen?“ Ich deutete auf den Ehering an seinem Finger. Auch ich hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Nachdem die Bedienung dann gegangen war, sagte Annelore zu den beiden: „Ihr wisst ja gar nicht, was euch soeben entgangen ist.“

Neugierig schauten die beiden sie an. „Vor allem bei ihr.“ Sie deutete auf Petras Partner und fragte den Mann neben mir mit einem Lächeln im Gesicht: „Hat es dir gefallen?“ Er nickte nur stumm, aber seine Augen leuchte-ten. „Na fein. Das wird ihn freuen.“ Das „ich“ betonte sie sehr auffallend. Und sofort kam die Reaktion. „Ihn? Wieso denn ihn? Ist das etwas keine…?“ Schlagartig schien ihm klar zu werden, was hier los war. Er schaute die „Frau“ an und wurde etwas blass. „Sag bloß, du bist keine Frau…?“ Mit vergnügtem Gesicht schüttelte „sie“ den Kopf. „Nein, mein Süßer, ich bin ein Kerl – wie du.“ „Das gibt es nicht. Da bläst mir ein Kerl den Lümmel… Wenn das meine Frau erfährt…“ „Och, dass es ein Mann war, dürfte eher das geringste Problem sein…“, meinte Petra nun. „Oder ist das so üblich, dass du es dir machen lässt... von anderen Frauen…?“

Er schüttelte den Kopf, schaute dann plötzlich den anderen Mann an und sagte warnend: „Wenn du auch nur einen einzigen Ton sagst…“ Plötzlich schien das seine größte Sorge zu sein. Petras Partner schaute nun fast et-was beleidigt. „Das war jetzt aber nicht nett. Habe ich das nicht gut genug gemacht? Das tut mir leid. Gib mir eine Gelegenheit und du wirst dich anschließend nicht beschweren.“ Fast wäre der Mann aufgesprungen. Noch einmal den Stab in einem Männermund – das wäre doch zu viel für ihn. „Lass mich bloß zufrieden“, meinte er. „Hach, bist du plötzlich heikel…“ Außer den beiden Männern mussten wir Frauen alle vier lachen. „Was seid ihr Männer doch für komplizierte Wesen. Erst wollte ihr. Und wenn man es dann macht, wollt ihr wieder nicht.“ Fast fluchtartig verließen die beiden das Lokal. Zu Hause würden Sie – wenn sie Pech hatten – Schwierigkeiten bekommen, den Frauen die Flecken in der Unterhose zu erklären.

Wir blieben noch einige Zeit sitzen, bis auch wir aufstanden und ebenfalls gingen. Die Bedienung grinste uns an und kam noch näher. „Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht, denn es war nicht ganz so unauffällig wie ihr gedacht habt. Aber wir haben es genossen.“ Damit deutete sie auf ihre beiden Kolleginnen hinter der Theke. Eine von beiden kam näher und meinte: „War eine Super-Idee, sie voll auflaufen zu lassen. Schließlich muss man sich als Frau ja nicht alles gefallen lassen.“ „Wenn man denn Frau ist“, meinte Annelore und grinste. Erstaunt schauten die Damen und fragten: „Wieso?“ Annelore beugte sich rüber und sagte ganz leise: „Zwei von uns sind keine Frau…“ Sofort wanderten die Blicke hin und her, bis ein verstehendes Leuchten über die Gesichter schoss. „Wollen Sie damit sagen, dass die beiden“ – sie deuteten auf Petras Partner und mich – „nicht echt sind?“ „Ganz genau. Das wollte ich sagen.“

Prustend begannen alle drei zu lachen. „Oh Mann, das erhöht den Spaß aber ganz beträchtlich“, kam dann. „Und „sie“ war ja auch noch unter dem Tisch…“ „Deswegen hat er so blöd geschaut“, kam jetzt noch. „Kein Wunder. Das verkraftet man als Mann ja kaum. Wenn eine Frau an seinem Lümmel lutscht, das ist okay; aber ein Mann… undenkbar…“ Das Vergnügen war ihnen mehr als deutlich am Gesicht anzusehen. „Wir wünschen Ihnen noch einen wunderschönen Abend“, sagte alle drei, als wir dann endlich gingen. „Oh, den hatten wir bereits“, meinte Petra und Annelore nickte zustimmend. Draußen hakten wir uns ein und schlenderten sehr vergnügt nach Hause. „Das war es aber wehrt“, meinte ich zu Annelore. „Dafür kleide ich mich gerne als Frau.“ „Das kann ich gut verstehen.“
277. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.03.18 21:06

Hallo, Ihr_joe, Ja, ich habe Euch/Dich „herausgefordert“ und nun habe ich die Quittung bekommen. Auf jeden Fall wollte ich das so. Ich denke, in vielen Dingen hast du Recht. An einigen Stellen habe ich übertrieben und mehr gefordert, als Annelore bereit war zu geben. Ich würde sagen „im Rausch der Geschichte“ neigte man e-her dazu, mehr oder weniger zu übertreiben, kann Grenzen nicht mehr so genau einhalten. Außerdem ist Martin sich selber nicht ganz einig über seine Orientierung; er schwankt hin und her, findet mal das eine, mal das andere gut.
Im Moment bin ich dabei, das weitere etwas, sagen wir mal, abzumildern. Die Frage ist, ob es mir gelingt. Was die „Hornhaut“ angeht, ist mir vollkommen klar, dass sich das dort natürlich nicht bildet. Aber ich denke mal, eine ständige oder wenigstens häufige Verwendung lässt die Haut/das Fleisch darunter schon weniger empfindlich werden. Mir ging es in dieser Sache nur darum, ihn immer wieder aufs Neue damit zu „erfreuen“. Es soll nicht Standard werden.
Findet tatsächlich eine Art Konkurrenzkampf zwischen den Männern statt? Ist mir nicht aufgefallen, aber ich stehe ja vielleicht auch an anderer Stelle zu der Geschichte. Das war nicht beabsichtigt. Und auch die Ladys sollten/wollten nicht angeben, „das kann meiner besser“ etc.
Tja, und was den „Verlust“ seiner Flüssigkeit angeht, widerspricht das – wohlgemerkt meiner Meinung – einem Keuschheitskäfig. Deswegen trägt ein Mann doch so etwas, oder? Wer eine/seine Frau in einen Keuschheitsgürtel einschließt, tut das doch auch in der Absicht, sie vom Sex und den damit verbundenen Freuden längere Zeit fernzuhalten.
Auf Grund deiner netten, gut gemeinten (und auch so verstandener) Hinweise werde ich das weitere noch genauer betrachten und gegebenenfalls auch etwas ändern. Es macht keinen Sinn, eine Geschichte einzustellen, die letztendlich keiner lesen will.

Auf jeden Fall: allen hier gebliebenen Lesern schöne Ostertage!
278. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 30.03.18 23:42

Zitat

Tja, und was den „Verlust“ seiner Flüssigkeit angeht, widerspricht das – wohlgemerkt meiner Meinung – einem Keuschheitskäfig. Deswegen trägt ein Mann doch so etwas, oder? Wer eine/seine Frau in einen Keuschheitsgürtel einschließt, tut das doch auch in der Absicht, sie vom Sex und den damit verbundenen Freuden längere Zeit fernzuhalten.


Ursprünglich war die Intension, den Partner keusch zu halten gegenüber Fremden.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Keuschheit nach etwa 25 Wochen zu allgemeiner Lustlosigkeit gegenüber allem führt.
Das Verstärkt sich weiter auf das komplette Leben, es funktioniert zwar, aber nichts macht mehr Spaß. Ich Idiot hab das freiwillig gemacht, etwa 5 Jahre. Nee ich hätte gekonnt, aber da meine Frau und Herrin durch eine Krankheit ihre Libido verloren hat, wollte ich auch nicht. Etwas was ich heute bereue.

Ich weiß wohl, dass einige sich vorstellen, lange, oder gar lebenslang nicht mehr zu dürfen, ohne Ausgleich halte ich das für nicht erstrebenswert und schädlich.

Ihr hat es nicht so viel ausgemacht, weil die Hormone nicht mehr produziert wurden. Sie wusste nur, dass es früher anders war.

Bei mir ist es so, dass ich sowieso lieber Zuwendungen mit Schlaginstrumenten bekomme, dann brauch ich auch keinen Flüssigkeitsverlust. Im Gegenteil, nach so liebevollen Streicheleinheiten, kann ich nicht mal mehr (heute mit 63) auch wenn ich wollte. Dazu Brauchs ein paar Tage. Allerdings ist das mir sowas von egal. In der Zeit bin ich sowieso glücklich.

Wegen dem Gewöhnen:

Lass es mich mal so schreiben, wenn meine Herrin mich streichelt, freue ich mich bis zu 12 Wochen lang an den Malen ihrer Liebkosung. Natürlich kann man die auffrischen und es gibt auch noch weitere Stellen als der Po, allerdings ist da so eine intensive Behandlung nicht denkbar.

Wenn sich da irgendwo die Nerven zurückbilden würden, wäre schade. Vielleicht lernt man anders mit den Schmerzen umzugehen. Wie gesagt ich mag so was.

Zum Konkurenzkampf

Männer sind so ... wurden so erzogen ... haben es so gelernt.
Las es mich so erklären, wenn einer sagt mein Glied ist groß, kommt der nächste wo es noch größer ist.
Hier ist es so, mein KG ist klein, meiner ist kleiner. Mein KG ist sicher, aber meiner ist noch sicherer...
Männer sind nun mal so, ach o weh ich gehöre ja auch zu der Gattung, dann bin ich ja auch so!

Ihr_joe



279. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 31.03.18 11:47

Lieber braveheart,
ich hoffe das du uns noch sehr lange erfreuen werden wirst mit deinen tollen Geschichten, siehe nur auf die jeweiligen Leserzahlen.
Stimmt du hast was Annelore angeht übertreiben, die Grenzen auch bei weitem manchmal Überschritten, und hast dann Martin schwach und orientierungslos dar gestellt so das er und wir verwirrt waren was wie du geschrieben mal er gut oder das eben das gut findet.
Des weiteren war es auch nicht gerade ratsam das er anderen zur Verfügung stehen musste, und immer das Opfer war.
Ich persönlich hab nichts dagegen wenn Annelore und Martin zusammen spielen, sie ihn etwas erzieht, nur sollte es erkennbar sein das er auch Wünsche hat, sagen kann so das es für beide ein Erlebnis wird.
Was den Konkurrenzkampf angeht unter Männer da kann ich auch als Frau sagen, ja es ist so, aus allem wir bei denen ein Wettkampf gemacht wer ist der bessere, in meiner Jugend war das schlimm und nervig, heute nicht mehr.
Was die Flüssigkeit, den Keuschheitskäfig angeht da gibt es für uns Frauen viele Gründe warum ein Mann ihn zu tragen hat, einiges kannst du ja hier im Forum nach lesen bei *Erfahrungen unter Männern* unter anderem, so kannst du auch lesen das eine Entleerung nach einiger Zeit doch notwendig ist allein für das seelische Heil.
Nur gibt es da keinen Standard eben, wie lange, aber jede Frau die ihren Mann liebt und auf ihn und seine Gesundheit achtet, körperlich wie seelisch hat da ein Auge darauf und lässt es niemals soweit kommen.

Ich wünsche dir und allen hier im Forum ein frohes Osterfest

LG
Leia
280. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 31.03.18 19:22

Hallo Braveheart,
was mir an Annelore nicht so gefällt ist der Umgang mit Martin. Insbesondere die Benutzung durch Dritte. Das kommt mir vor als muss er sich prostituieren, das ist mit Sicherheit nicht in seinem Sinn. Auch kann ich mir vorstellen, wenn sie so mit ihm umgeht, das Zuneigung (Liebe) von ihrer Seite nicht mehr vorhanden ist, dann sollte sie ehrlich zu ihm sein und sich ggf. von ihm trennen o. es ihm ermöglichen. Gesundheitliche Schäden sollten dabei vermieden werden. Beide Seiten sollten von diesem Spiel etwas haben, nicht nur eine. Konkurenzkampf und Erziehung ja aber alles in gewissen Rahmen und Grenzen.
Erfreue uns bitte weiter mit deinen Geschichten. Vielen Dank und schöne Ostern.
LG Alf

281. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.04.18 19:38

Gut, darüber kann man sicherlich SEHR unterschiedlicher Meinung sein. Aber was wird aus solch einer Geschichten, wenn eine Ehepaar "nur" mit sich selber beschäftigt ist?




Dann, wieder zurück, beschlossen wir dann bald, ins Bett zu gehen. Deswegen mussten wir uns ausziehen und durften uns dann auch entleeren. Das hatten wir bei dem Spaß eben im Lokal völlig vergessen. Außerdem waren wir ja durchaus schon ganz gut trainiert. Trotzdem waren wir jetzt nicht traurig, davon befreit zu werden. Nacheinander durften wir also aufs WC. Als uns danach aber erklärt wurde, wie denn diese Nacht stattfinden sollte, fand unsere Begeisterung sehr schnell ein Ende. Annelore erklärte nämlich, dass sie mal wieder ganz gerne ihre Freundin bei sich im Bett haben wollte – und nicht mich. Das würde bedeuten, dass wir beiden Männer im Gästebett übernachten sollten. „Damit ihr aber nicht auf dumme Gedanken kommt – was Männern so durch den Kopf geht, haben wir ja gerade erst gesehen – werdet ihr dazu entsprechend vorbereitet.“ Das klang aber gar nicht gut.

Zusammen gingen wir also ins Gästezimmer. Was hatte man bloß mit uns vor? Das wurde uns sehr schnell klar, als zuerst Petra einen Gummischlafsack aus der Reisetasche zog. Annelore holte dann unser Teil aus dem Schrank, legte es lächelnd aufs Bett. „Ich denke, darin könnt ihr die Nacht angenehm und ruhig verbringen. Ihr könnt schon mal einsteigen.“ Also bemühten wir uns in den Sack, was nicht ganz einfach war. für Arme und Beine war ja jeweils eine eigene Tasche vorgesehen, in welche wir sie nun hineinschoben. Das war schon nicht ganz einfach und zum Schluss waren wir schon ziemlich unbeweglich. Alles wurde überprüft – man war zufrieden. „Ich denke, so werdet ihr schön stillliegen und den anderen nicht stören“, wurde uns erklärt. Na toll, das würde eine sehr ungemütliche Nacht werden. Dann – endlich – wurde der lange Reißverschluss geschlossen. Aber zusätzlich legte man auch noch die breiten Riemen um uns und schnallte sie zu. „Glaubt ihr, dass ihr so schlafen könnt – ohne unseren Duft…?“ fragte Petra noch. „Na ja, ich habe da ein wenig Bedenken“, meinte Annelore mit einem Grinsen. „Lass ihnen lieber noch etwas dalassen; sonst vergessen sie uns wohl doch über Nacht.“ Und schon hatte sie – welche Überraschung – zwei Nylonstrümpfe und jeweils ein getragene Höschen in der Hand. Nachdem der Nylonstrumpf über den Kopf gezogen worden war, kam das getragene Höschen drunter – direkt auf Nase und Mund.

So mussten wir mehr oder weniger ständig den Duft einatmen, der uns bestimmt einigermaßen vom Schlafen abhalten würde. Als sie dann fertig waren und ihr Werk noch betrachteten, meinte Petra mit einem Lachen im Gesicht: „Oh nein, jetzt habe ich doch die Höschen verwechselt. Martin hat nun mein Höschen…“ „Ach, das macht doch nichts. Meinen Duft kennt er ja schon zur Genüge. Lassen wir ihnen doch den Genuss.“ Wenn es denn einer wäre, dachte ich mir. Denn so toll war das nun gerade nicht. Dann verließen sie das Zimmer, löschten das Licht und wünschten uns noch eine gute Nacht. Zusammen gingen sie dann in unser Schlafzimmer, nachdem sie noch kurz im Bad waren.

Dort zogen sie sich auch aus und betrachteten sich gegenseitig so völlig nackt. „Kann es sein, dass wir etwas „abgebaut“ haben?“ fragte Petra. „Na ja, wir sind ja nicht mehr die Jüngsten.“ „Ach, ist das tatsächlich so? Ich bin aber noch geil genug. Das hat sich nicht geändert.“ „Und das möchtest du jetzt bei mir auslassen…“ „Na, nun tu aber nicht so, als wärest du dagegen.“ „Nö, wäre ja auch gelogen. Bisher war es mit dir ja auch immer sehr schön…“ Jetzt standen sie doch voreinander und rückten die Brüste an die andere Frau. So berührten sich die leicht erregten Nippel. Kurz rieben sie sich aneinander, während die Hände auf den Hinterbacken der anderen lagen. Langsam näherten sich die Münder, küssten sich lange. „Komm, lass uns ins Bett gehen.“ Wenig später lagen sie dort.

Langsam streichelte sie sich vom Kopf bis runter zu den Schenkeln. „Ein wenig habe ich das vermisst“, kam leise von Annelore. „Egal, wie gut Martin das macht, eine Frau macht es einfach anders.“ „Geht mir auch so.“ Petra beugte sich rüber und küsste die erregten Nippel, saugte daran wie ein Baby. Leise seufzend lag meine Frau da, genoss es. Mehr und mehr zog sie ihre Freundin über sich. Schon bald lagen sie mehr und mehr nebeneinander, allerdings den Kopf nach unten zu den Füßen. Langsam küssten sie sich am Körper entlang bis zum Geschlecht. Da beide dort unten völlig glatt waren, konnte es kaum einen größeren Genuss geben. Dann schoben sich die Köpfe zwischen die Schenkel der anderen Frau.

Ein kurzer Moment Pause, dann untersuchten Lippen und Zunge das warme, feuchte Gebiet, drangen ein und ergötzten sich an der so intensiv schmeckenden Feuchtigkeit. Jede kannte den Geschmack der anderen Frau und Freundin, hatte sie mehrfach gekostet. Und auch jetzt sorgte sie immer noch für steigende Erregung. Sie konnten kaum genug davon bekommen und schon bald schlängelten sich die Zungen mehr und mehr in die Tiefen des Geschlechtes. Keuchen und Stöhnen war zu hören, aber es gab ja keine Zuschauer. Fest hatten sich die Arme um den Körper der anderen Frau geschlossen, pressten sie fest an das eigene Gesicht. Keine wollte den Kontakt verlieren. Heimlich schlichen sich nun auch Finger zwischen die immer noch schön festen Popobacken, versuchten in die sich dort befindliche Rosette einzudringen.

Nach einem paarmaligen „Anklopfen“ wurde es auch gestattet. Leicht rutschte erst ein, dann wenig später auch ein weiterer Finger dort hinein, verstärkte das geile Gefühl. Längst hatten Lippen und Zunge auch die Lustperle entdeckt und vorsichtig besucht. Aber auf Dauer viel zu empfindlich, war der Kontakt nur sehr kurz. Andere Gegenden bekamen deutlich mehr Aufmerksamkeit, was durchaus genossen wurde. Schenkel schlossen sich fest um den Kopf, wollte ihn nicht mehr freigeben, bevor alles erledigt war. und das würde nicht mehr allzu lange dauern. Denn bereits jetzt machten sich die unverkennbaren Anzeichen für einen nahenden Orgasmus bemerkbar. Keine Frau konnte das vor einer anderen Frau verheimlichen. Und dann kam die Welle, heiß, groß, gewaltig, baute sich auf und überrollte beide gleichzeitig. Konnte es je mit einem Mann so schön sein wie mit der besten Freundin?

Schmatzend, leckend, saugend lagen die beiden Frau da, eng aneinandergedrückt, den Kopf tief zwischen den Schenkeln verborgen, den Mund an den Lippen dort, die Zunge möglichst tief im Schlitz, um alles aufzunehmen. Und es gab eine ganze Menge von diesem Liebessaft. Und für beide war es ein Genuss, den sie längere Zeit regelrecht vermisst hatten. Dabei kam es durchaus vor, dass man ab und zu auch einen solchen Kontakt mit einer anderen Frau hatte. Minutenlang rührten sich die beiden Frauen nicht, waren einfach zu sehr miteinander beschäftigt. Erst danach – ganz langsam – entspannten sie sich, gaben die Freundin nach und nach frei. Immer noch sehr erhitzt, zogen sie den Kopf zwischen den erschlafften Schenkeln hervor, lagen mit verschleiertem Blick da. „Wow!“ war alles, was dann außer leisem Keuchen zu hören war. „Das hat mir gefehlt“, kam leise von Petra. „Ja, mir auch“, bestätigte Annelore. „Ich muss sagen, du hast es immer noch drauf.“ „Oh, danke gleichfalls“, grinste Petra. „Du schmeckst immer noch ganz fantastisch.“ „Sagt mein Mann auch.“ Jetzt mussten beide lachen. „Du hast mich ganz schön geschafft.“ „Das habe ich doch gerne gemacht.“

Eine Weile lagen die beiden nackten Frauen nun da, schauten an die Decke. Dann fragte Petra: „Vermisst du eigentlich den Sex mit deinem Mann? Ich meine, so richtig mit seinem Lümmel?“ Annelore schaute sie an. „Ja, manchmal schon. Aber nur kurz. Er macht es sonst ja auch gut. Und du?“ „Ja, geht mir auch so. Hin und wieder mal so richtig von einem Mann genommen zu werden, ist doch etwas ganz anderes.“ „Und was tust du dagegen… oder dafür? Nimmst du einen anderen?“ „Nein, auf keinen Fall. Wir sind zwar nicht verheiratet, aber ich fände das absolut nicht richtig.“ Meine Frau lächelte. „So siehst du das? Finde ich gut. Weil es mir ebenso geht. Schließlich habe ich das ja indirekt meinem Mann versprochen. Und da er nun ja sicher verschlossen ist und damit nichts machen kann, wäre es nicht in Ordnung, wenn ich das machen würde.“ „Ich glaube, das sehen andere Frau anders.“ „Mir egal. Ich bleibe dabei. Und wenn ich es richtig will, muss er entweder unseren Gummifreund nehmen… oder ich schließe ihn auf.“

Inzwischen lagen beide auf der Seite, schauten sich an. „Ehrlich gesagt, ich bewundere dich“, kam jetzt von Petra. „Martin so verschlossen zu halten, ihn zu erziehen – wenn auch eher liebevoll – und doch so zu sein, das ist nicht einfach und zeugt meiner Meinung nach von einer wirklich intensiven Liebe. Er kann mit dir ja nur glücklich sein. Weiß er das überhaupt?“ Annelore nickte. „Ja, obwohl ich hin und wieder auch mal verrückte Sachen ausprobiere…“ Petra lächelte. „Ich denk, man darf auch mal testen, in wie weit seine Liebe und Treue geht. Obwohl unseren Männern ja die Werkzeuge gebunden sind… im wahrsten Sinne des Wortes.“ „Ob sie wohl sonst auch so brav wären?“ überlegte Annelore. Beide legten sich wieder richtig herum nebeneinander, nun aber jede unter ihre Decke. „Und jetzt sollten wir wohl besser schlafen. Aber eines kann ich dir versprechen: morgen früh will ich noch einen Nachschlag…“ „Okay, da brauchen wir wohl nicht drüber zu diskutieren; ich nämlich auch.“ Dann löschten sie das Licht und waren bald eingeschlafen.


Am nächsten Morgen waren sie wahrscheinlich erst später wach als wir Männer. Uns blieb nichts anderes übrig als zu warten, bis man uns befreite. Und das konnte wie wir uns leicht vorstellen konnten – längere Zeit dauern. Denn die Ladys vergnügten sich garantiert noch miteinander. Und genauso war es. Denn kaum waren Petra und Annelore wach, plauderten sie erst eine Weile, bis sie sich dann erneut einander näherte. Aren es erst nur kleine Küsse, wurde es bald mehr und ging dann in ein intensives Streicheln über, welches nach und nach nahezu den gesamten Körper umfasste. Vom Hals angefangen, ging es weiter runter über den Bauch – auch der Popo kam in diesen Genuss – und über die Schenkel – innen wie außen – runter zu den Füßen. So lagen sie bei-de da und verwöhnten sogar die Füße der Freundin, was aber eher spaßeshalber denn auch reiner Lust geschah. „Das kann Martin aber deutlich besser“, lachte Annelore dabei. „Dann soll er das doch machen. Dafür bin ich mir ohnehin zu schade.“

Und schon arbeiteten sie sich gegenseitig an den Schenkeln wieder weiter nach oben, kamen dann zu dem immer noch von gestern leicht gerötetem Geschlecht. Vorsichtig zog Annelore bei ihrer Freundin die großen Lippen auf, schaute sich die kleinen genauer an. „Sie sind immer noch wunderschön“, kam nun leise. „Ach, hör doch auf. Es sind ganz normale Schamlippen.“ „Also ich finde sie eben schön. Richtig süß und gut zum Lutschen.“ Und schon beugte sie sich weiter vor, nahm die beiden in den Mund. Petra war zwar nicht wirklich überrascht, aber schnappte gleich nach Luft. „Du verdammt geiles Weib“, murmelte sie dabei. „Du hast es immer noch drauf.“ Und sofort machte sie sich über Annelores Geschlecht her. Auch ihr Mund bedeckte die Spalte dort, streichelte mit der Zunge die großen und kleinen Lippen, bohrte sie dann tief in den Schlitz. Ziemlich gekrümmt lagen die beiden Frauen nun im Bett, sodass Annelore gleich die Gelegenheit nutzte, mit ihrer Zunge einen kleinen Ausflug zwischen Petras Backen zu wagen.

Zuckend präsentierte sich dieses fein gefaltete Loch dort, wartete auf diese liebevolle Aktion, die ihr ja auch nicht fremd war. So zuckte es auch nur ganz kurz, als die warme Zunge dort begann, erst nur abzulecken und dann um Einlass zu betteln. Nur zu gerne wurde der gewährt und schnell schob sich dieses nasse Teil hinein. Allerdings hatte Petra dann doch etwas Mühe, stillzuhalten und den Eindringling nicht wieder herauszudrücken. Sie selber suchte nämlich inzwischen diesen Eingang bei der Freundin, wo er ja ebenfalls zwischen den runden Hinterbacken verborgen lag. Kaum war ihr das gelungen – sie hatte die festen Popobacken leicht auseinander-gezogen – und das kleine Loch lag vor ihren Augen, wurde es ebenso von der Zunge verwöhnt.

Auch hier bohrte sich die kleine warme Schlange so tief wie möglich hinein. Fest hielten die Frauen sich nun gegenseitig am Popo fest, als wenn sie sich nie mehr loslassen wollten. So ging es einige Zeit, bis beide – fast gleichzeitig – wieder den Weg zurück zur Spalte nahmen. Denn hier gab es noch genügend zu tun. Ein Bein auf-gestellt, bot sich ein fast besserer Zugang als gestern Abend zur schon wieder nassen Spalte. Genüsslich leckten sie nun über die großen Lippen außen, versuchten ziemlich erfolglos die Nässe zu entfernen. Schon sehr bald war einzusehen, sie mussten wohl doch innen anfangen. So wurden die Lippen aufgezogen und gaben die Inneren samt dem Schlitz frei, der schon leicht offenstand. Und der harte Kirschkern stand schon deutlich heraus, hatte sein Versteck bereits verlassen, wollte auch in den Genuss einer Streicheleinheit kommen. Nur zu gerne wurde ihm diese gewährt, was von einem tiefen Stöhnen, ja fast einen Lustschrei begleitet wurde. Fast wäre dabei der Kopf der Freundin eingeklemmt geworden.

Ebenso schnell, wie die Zunge dort leckte, verschwand sie auch wieder, kümmerte sich um andere Bereiche. Es gab ja noch so viel zu tun, bis die große Woge wiederkam. Denn dass es heute Morgen eine ebensolche geben sollte, darüber waren sich die beiden Ladys längst einig. Man musste doch einfach diese Gelegenheit ausnutzen. Keiner würde einen stören oder ablenken. Nur der reine Genuss für beide. So lagen sie dort auf dem Bett, schmatzend leckend und saugend. Deutlich langsamer als gestern Abend in der Hitze der ersten, lang vermissten Lust ging es jetzt zur Sache. Äußerst liebevoll verwöhnten die Zungen sich gegenseitig, konnten kaum genug bekommen. Und so stiegen die Welle und die damit verbundene Erregung auch langsamer. Fast kaum wirklich wahrnehmbar stieg diese an, war auch nicht wirklich am Körper abzulesen. Man ließ sich Zeit und ergötzte sich an dem, was die Freundin einem schenkte, sei es der Liebessaft oder das verwöhnen.

Dann, endlich, waren die ersten, wirklichen Anzeichen des nahenden Höhepunkts zu spüren. Und beide Frauen wehrten sich nicht dagegen, sondern genossen es, wollten ihn unbedingt. Langsam, ganz langsam kam er näher, sodass sie das wunderbare Gefühl richtig auskosten konnten. Obgleich eigentlich kein Saft mehr kommen konnte, waren die Spalten der Frauen immer noch nicht trocken. Es schien dort tatsächlich ein schier unerschöpfliches Reservoir zu existieren. Und dann kam der Punkt, der Höhepunkt mit voller Macht. Fest den Mund in den Schoß und dort an die Spalte der Freundin gedrückt, überrollte er sie beide gleichzeitig, überschwemmte den Mund mit neuer Menge Liebessaft. Keuchend und stöhnend lagen sie da, klammerten sich aneinander. lei-se schmatzten sie, nahmen den Saft der Liebsten auf. Nur langsam beruhigten sich die zuckenden Leiber, bis sie dann ganz still dalagen, immer noch den Kopf vergraben.

Endlich zogen sie sich zurück, lagen erschöpft auf dem Rücken, das Geschlecht glutrot von den Bemühungen. „Du… du machst… mich… völlig… fertig…“, japste Annelore dann. „Das… das sagt… gerade… die Richtige…“, konterte Petra, ebenso mühsam. Schweigen, immer noch heftiges Atmen – sonst war nichts zu hören. Annelore drehte sich auf die Seite, schaute ihre Freundin an, die am Hals und auf der Brust immer noch hektische rote Flecken hatte. „Möchtest du noch einmal…?“ fragte sie nun leise. Petra drehte nur den Kopf. „Bist du verrückt? Das halte ich nicht aus… Bist du wirklich so unersättlich… oder tust du nur so?“ wollte sie noch wissen. „Nein… weder noch… Ich kann gar nicht mehr… Bin fix und alle…“ „Na… da habe ich dann ja Glück… Dann muss ich ja noch nicht sterben…“ Grinsend betrachteten sich die Ladys. „Sollten wir vielleicht mal langsam aufstehen… bevor unsere Männer uns vermissen?“

„Was soll denn da schon passieren? Sie sind doch gut versorgt. Ihnen fehlt doch nichts. Wahrscheinlich sind sie froh, noch ihre Ruhe vor uns zu haben.“ Annelore lächelte ihre Freundin an. „Oder so. aber trotzdem…“ Etwas mühsam schwangen sie sich jetzt aus dem Bett. „Oh Mann, du hast mich völlig geschafft…“, kam von Petra. „Ha, ha, und du?“ erwiderte Annelore ebenso wackelig. Gemeinsam gingen sie ins Bad und dort gleich unter die Dusche. Unter dem warmen Wasser wuschen sie sich gegenseitig. „Schau dir mal mein Geschlecht an, was du damit gemacht hast“, kam dann und Petra zeigte auf den Schritt. „Ach ja! Und du? Sieht doch nicht besser aus“, entgegnete Annelore, deren Spalte auch rot leuchtete. „Sollten wir nicht unseren Männern zeigen. Die kommen nur auf dumme Ideen…“ noch längere Zeit aalten sie sich unter dem Wasser, um sich dann endlich abzutrocknen und zum Anziehen zu gehen.

Um ihre wirklich roten Geschlechtsteile entsprechend zu verdecken, zogen sie sich erst ein Höschen an und dann das Korsett. Eine rote Strumpfhose würde auch den letzten Rest verbergen, wie sie grinsend meinten. Dann kamen Kleid und Schuhe. So kamen sie dann – endlich – zu uns. „Hallo, guten Morgen, ihr Langschläfer“, kam als erstes, wobei wir ja nichts dafür konnten. Zum Glück nahmen sie uns zuerst den Nylonstrumpf samt „Duft-Höschen“ ab. „Hat es euch gefallen? Und habt ihr erkannt, wessen Höschen es war?“ Wir nickten beide und ich sagte: „Es war das von dir, Petra.“ „Ich hoffe, du wirst mir verzeihen…“, grinste sie mich an. Ich nickte; war mir eigentlich auch egal. Und niemand wollte von uns jetzt irgendwelche orale Arbeiten, wie wir feststellten. Woran das lag, konnten wir aber ja auch nicht feststellen. So waren wir nur zufrieden, als die Riemen und auch der Reißverschluss geöffnet wurden. Einen Moment betrachteten sie uns, wie wir dort in dem feuchten Gummischlafsack lagen. Und dann, ganz ohne wirkliche Absprache, begannen beide, uns am Geschlecht im Käfig zu bearbeiten. Während die eine Hand den prallen Beutel massierte – sogar sehr liebevoll – und die Bällchen darin hin und her bewegten, versuchte die andere Hand den Kleinen selber zu erregen. So viel Mühe, wie sie sich dabei gaben, brachte das sogar einen gewissen Erfolg. Aber es lag wohl auch daran, dass unsere Drüsen mehr als gefüllt waren, dass nach einiger Zeit tatsächlich ein wenig weißlicher Schleim aus uns herausquoll. Natürlich war das kein echter Höhepunkt oder Erguss, nein, es war einfach herausmassiert, ließ die beiden Frauen lächeln und uns so etwas wie Glück empfinden. „Ich glaube, diese winzige Belohnung haben doch beide verdient, so brav, wie sie die letzte Zeit waren.“

Dann halfen sie uns auch noch beim Aussteigen. Man betrachtete uns und sagte: „Ich glaube, die beiden sollten auch erst mal duschen. Wir können ja inzwischen das Frühstück herrichten.“ So zogen wir dann ab ins Bad, wo wir gleich unter der Dusche verschwanden. Aber wir beeilten uns, bevor die Damen wohlmöglich unangenehm wurden. Und so standen wir beide schnell und blitzsauber, wenn auch noch völlig nackt, in der Küche, wo uns Petra und Annelore angrinsten. „Also dieser Anblick versüßt mir doch gleich den ganzen Tag. Zwei so nette Herren im Käfig… wunderbar.“ Und meine Frau ergänzte auch noch: „Da muss ich ja gar keine Angst haben, es könnte mich einer vernaschen…“ „Wir… wir wussten nicht, was wir anziehen sollten“, stotterten wir beide. „Na, jedenfalls ist das auch nicht die beste Lösung, wenn wir noch rausgehen wollen. Ich fürchte, ihr erregt nur öffentliches Ärgernis. Kommt mal mit.“ Die beiden Damen nahmen uns mit, den einen mit ins Gästezimmer, den anderen mit ins Schlafzimmer. Dort bekamen wir dann etwas zum Anziehen. Petra suchte aus den mitgebrachten Klamotten als erstes ein schwarzes Hosen-Korselett mit halblangen Beinen heraus. Auch hier war unten extra eine Öffnung bzw. ein Beutel für den Käfig gemacht. Eng und fest lag das Kleidungsstück um den Körper. Die ebenfalls schwarze Strumpfhose passte gut dazu. Wenigstens dann durfte der Mann sozusagen normale Kleidung – Hemd, Hose, Pullover – anziehen. Mir erging es kaum anders, denn Annelore legte mich – wie abgesprochen – das gleich hin. Erst dann gingen wir, um endlich doch noch zu frühstücken. Natürlich mussten wir beiden Männer erst alles herrichten, während die Frauen nur zuschauten. Bisher hatte auch noch niemand irgendwas gesagt, was heute überhaupt noch stattfinden sollte. Mir war nicht klar, ob das vielleicht beunruhigend sein sollte. Aber fragen mochte ich auch nicht.

So konzentrierte ich mich erst einmal auf meine Arbeit. Tischdecken, Kaffee und Tee machen, Eier in den Eierkocher stecken und alles weitere. Petra und Annelore unterhielten sich ganz angeregt, tauschten so die letzten Erfahrungen – natürlich über uns Männer – aus. während Annelore, jedenfalls sagte sie das – ein wenig die sanftere Tour fahren wollte, hatte Petra überhaupt nicht die Absicht, es ihr gleichzutun. „Meinst du, dass es gut ist, auf die Strafinstrumente zu verzichten? Hast du etwa die Hoffnung, dass Martin dir das in irgendeiner Weise danken wird? Ich glaube nicht.“ „Na ja, ich dachte da auch weniger an Dankbarkeit, sondern an anderen Nutzen. Ich habe nämlich die Befürchtung, dass er sonst zu sehr abstumpft, dass dieses Mittel keine rechte Wirkung mehr zeigt.“ Petra grinste. „Das glaubst du wirklich?“ Meine Frau nickte. „Ja, ich habe eine nette Diskussion im Forum geführt, wo verschiedene Ladys die Befürchtung äußerten, man könne jemandem dort auch quasi eine „Hornhaut“ wachsen lassen, sodass die Striemen nicht mehr wirklich wirken.“ „Das möchte ich sehen“, kam von Petra. „Aber vielleicht hast du gar nicht so Unrecht. Ich selber habe ab und zu das Gefühl, dass es meinen Mann nicht mehr wirklich interessiert, was ich da auf dem Hintern veranstalte. Erst, wenn ich wieder richtig hart strafe, kommt das an.“ „Das meinte ich ja. Wir müssen sie immer härter bestrafen… aber das will ich nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass die Männer uns ohnehin gehorchen müssten, glaube ich eben nicht, dass es gut ist, immer strenger zu werden. Vielleicht besteht dann doch die Gefahr, dass sie irgendwann die Schnauze voll haben … und abhauen.“

„Das wäre aber echt blöd“, kam spontan von Petra und sie schaute zu uns rüber. „Ich habe mich doch gerade daran gewöhnt…“ „Eben, und deswegen denke ich, es mal ruhiger angehen zu lassen. Nach einer „Erholungszeit“ kommt das nämlich bestimmt gleich wieder besser an.“ Langsam nickte sie. „Außerdem gibt es auch nicht mehr zu viel bzw. so oft meinen „Champagner“ zu genießen. Ich denke, auch das stumpft ab, wird langweilig. Es sollte doch ein Genuss, eine Delikatesse bleiben. Wer aber jeden Tag Kaviar und Champagner bekommt, findet es bald langweilig.“ Bei dem Wort „Kaviar“ war Petra zusammengezuckt, hatte es doch noch eine weitere Bedeutung… „Und so bekommt Martin das momentan auch nicht. Nichts und keinen Tropfen, nicht einmal als Papier darf er fungieren.“ Sie grinste ihre Freundin an. „Och, jetzt tut mir Martin aber richtig leid. Ihn so stark auf Entzug zu setzen… Und wie verträgt er das?“ Grinsend schaute sie mich an. „Er gewöhnt sich daran, hat auch nicht protestiert und ist trotzdem ganz lieb zu mir.“ „Und wie siehst du das?“ fragte sie mich jetzt. „Ich bin mit dem zufrieden, was meine Lady mir gibt oder eben manchmal auch nicht. Das ist allein ihre Entscheidung.“ „Feigling“, lachte Petra jetzt. „Das war keine echte Antwort, das war reine Diplomatie.“ Jetzt schaute sie wieder zu Annelore.

„Ich werde mal drüber nachdenken, aber es erscheint mir nicht ganz falsch. Wann hat er denn das letzte Mal so eine richtige Portion bekommen… sozusagen zum Einstieg in die „Enthaltsamkeit“? wollte sie noch wissen. „Ich weiß es nicht, weil ich nicht drauf geachtet habe. Wahrscheinlich habe ich diese Entscheidung erst später getroffen. Und bisher funktioniert das recht gut. Kann natürlich sein, dass mein Liebster nur Angst hat, wieder hart bestraft zu werden.“ Da das Frühstück inzwischen fertig war und jeder alles hatte, wurde längst damit begonnen. „Und du vermisst auch wirklich nichts?“ „Was soll ich denn vermissen? Du meinst den Rohrstock bzw. dessen Anwendung oder seinen Mund und die Zunge, wenn ich mal muss? Nein, nicht direkt. Klar, der Umstieg aufs Papier war schon mal wieder neu. Ging aber früher auch.“ Sie lachte. „Mann, wenn uns jetzt jemand zuhört. Was bekommt man denn dabei für einen Eindruck…“ Petra lachte. „Hey, wir sind zwei ganz normale Frauen, die ihre Männer eben ganz besonders tüchtig, wenn vielleicht auch anders, lieb haben und ihnen das auch liebend gerne zeigen.“ „Ja, man kann es an der Anzahl der Striemen auf den Hinterbacken leicht ablesen, oder wie?“ „So ungefähr. Nein, ich glaube, wir haben es noch nicht übertrieben, aber ein wenig bremsen schadet wirklich nicht.“

Wir Männer hatten nur zugehört. Wir waren zwar letztlich die Betroffenen, hatten aber ja absolut kein Mit-spracherecht. Wir mussten das nehmen, was man uns gab – Liebe oder Hiebe. Zwar klang es jetzt sehr deutlich nach mehr Liebe – aber wie lange? Plötzlich spürte ich, dass Annelore mich direkt anschaute. Etwas beunruhigt betrachtete ich sie. „Was sagt denn mein Liebster dazu? Oder traust du dich nicht?“ „Was soll ich schon sagen. Kann schon sein, dass die letzte Zeit etwas strenger und härter war, du mir eventuell sogar Dinge befohlen hast, die andere niemals machen würden. Aber ich habe nie an deiner Liebe gezweifelt oder mir Gedanken gemacht, dich zu verlassen. Und ich hätte wenigstens versuchen können, zu protestieren, wenn ich es gar nicht gewollt hätte. Ich bin mir doch selber nicht vollkommen im Klaren, ob ich nun devot bin oder nicht. Mehr oder weniger als Tests habe ich das angesehen, die ich eben bestehen sollte. Allerdings würde ich bestimmt nicht traurig sein, wenn du deine Liebe auch auf andere Weise zeigen könntest.“ Ich stand auf, kniete mich neben meine Lady und legte meinen Kopf auf ihren Schoß. „Wenn du meinst, dass diese Strenge notwendig ist, dann… dann führe sie weiter…“

Sanft streichelte sie mir über den Kopf, hob ihn an und küsste mich. „Nein, mein Liebster, das werde ich nicht. Ich fürchte, mir ist ein ganz klein wenig die Kontrolle entglitten; ich habe es übertrieben. Verzeih mich. Es wird so nicht wieder vorkommen. Schließlich will ich dich nicht verlieren…“ Mit großen Augen schaute ich sie an. Täuschte ich mich oder hatte sie ein klein wenig Augen-Pipi? Aber doch nicht meine Annelore! Sie zog mich hoch – ich ließ es willig geschehen – und küsste mich intensiv. Fest klammerte sie sich an mich, sodass ich fast Angst bekam. „Verlass mich nicht“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Bleib bei mir.“ Wow, was war denn jetzt los. So hatte ich meine Frau nicht mehr erlebt seit… Ja, seit wann eigentlich. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich sie das letzte Mal mit feuchten Augen gesehen hatte. Ich machte mich ein wenig frei und sagte: „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dich nie verlassen. Ich brauche dich. Du schenkst mir so viel… Was ist denn da schon ein roter Popo, sei er noch so hübsch verziert.“

Petra saß da, hörte nur zu, sagte momentan kein Wort. Dann, erst nach längerer Zeit kam dann, ziemlich leise: „Das klang jetzt aber verdammt nach einer etwas verklausulierten Liebeserklärung. Oder habe ich mich da verhört?“ Annelore und ich schüttelten beide den Kopf. „Nein, du hast dich nicht verhört. Und du kannst sogar im Ernstfall als Zeuge gelten. Ich meinte das, was ich gerade gesagt habe, völlig ernst.“ Die Frau grinste mich an. „Sollen wir das vielleicht auch noch schriftlich festhalten…?“ Jetzt musste ich schon wieder grinsen und auch Annelore entrang sich ein Lächeln. „Ihr seid doch alle blöd“, kam jetzt, begleitet von einem Lachen. „Ihr habt doch keinerlei Respekt mehr…“ „Na ja, wie kann ich vor jemandem Respekt haben, der mir den Hintern verhaut? Und sich dann küssen und lecken lässt? Da tue ich mich doch sehr schwer.“ „Oh, verdammt! Ihr Männer wollt einfach nicht verstehen“, meinte Annelore. „Geht das nicht in euren Kopf?“ „Nein, nur über den Popo“, meinte jetzt auch noch Petras Mann. „Von da aus gibt es eine direkte Leitung zum Gehirn…“ „Und eine runter zu eurem Lümmel…“, lachte Petra jetzt. „Mehr gibt es ja nicht zu steuern.“

Die eben noch so gespannte Atmosphäre hatte sich sofort sehr deutlich beruhigt und normalisiert. Ich hatte mich wieder auf meinen Platz gesetzt. Annelore schaute mich lächelnd an. „Habe ich jetzt in deinen Augen an Respekt verloren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil. Wer Fehler – wenn es denn einer war – zugeben kann, verliert nicht; er gewinnt.“ Sie starrte mich an und meinte leise: „So siehst du das?“ Ich nickte. „Ja Liebste, so sehe ich das. Das, was du mit mir machst, ist doch zum Teil auch das, was ich will. Du hast dich früher bei vielen meiner Wünsche geweigert, die du jetzt nahezu anstandslos akzeptierst. Da kann und darf ich mich doch nicht beschweren, wenn es mal ein oder zwei Nummern härter ausfällt. Wer sein Safewort nicht verwendet, muss sich nicht beschweren.“ Ich konnte deutlich erkenne, wie erleichtert meine Frau war, dass ich das so locker sah. Nur ganz leise sagte sie: „Wir haben nie ein Safeword vereinbart…“ „Ich weiß, weil wir das nie gebraucht haben und es auch nicht brauchen werden.

Petra und ihr Mann hatten auch eine Pause gemacht, saßen jetzt da und starrten uns an. „Hey, sind wir hier im Märchen oder bei „Wünsch dir was?“ Ich glaub ja gar nicht, was ich hier gehört habe. Entweder habt ihr mir nicht alles erzählt, was ihr die letzten Wochen so getrieben habt oder einer übertreibt. Annelore, wie lange kenne ich dich jetzt schon? Und du sollst so „schlimme Dinge“ gemacht haben? Kann ich mir nicht vorstellen. Ist doch gar nicht deine Art.“ „Ach Petra, ich habe mich geändert, sogar ganz erheblich.“ „Pah! Aber doch nicht so grundlegend. Du doch nicht. Bleib mal auf dem Teppich. Ja, es kann schon sein, dass du strenger geworden bist, aber bestimmt nicht so, dass Martin überlegen müsste, dich zu verlassen. Dazu braucht es wahrscheinlich schon wesentlich mehr als nur einen regelmäßig knallroten Popo. Und was hast du denn schon mehr gemacht? Deinen „armen“ Martin auf andere Frauen losgelassen? Damit er merkt, was er an dir hat? Lächerlich! Denk doch mal, was andere Männer – und Frauen – alles machen und trotzdem dem anderen nicht weglaufen. Nun hört auf mit solchen Albernheiten.“

Wir mussten lachen, nachdem Petra mit diesem „Wort-Erguss“ fertig war. „Du bist doch die beste Freundin. Wahrscheinlich hast du Recht. Entschuldige, wir sollten wirklich damit aufhören. Im Grunde sind wir uns ja auch einig und es ist alles besprochen.“ Sozusagen zum Abschluss bekam jeder einen dicken Kuss. Dann räumten wir den Tisch ab; Frühstück war gerade für beendet erklärt worden. „Wer soll dir denn irgendetwas vorwerfen? Fragte Petra noch. „Das sind Dinge ganz allein zwischen dir und Martin. Oder hat sich jemand beschwert? Na also. Wir sollten lieber überlegen, was wir heute machen – außer Blödsinn reden.“ „Mach einen Vorschlag“, kam von Annelore. „Wie weit seid ihr beiden jetzt eigentlich mit dem Thema Gummi?“ fragte Petra nun. „Na ja, wir hatten neulich ein Gummi-Wochenende gebucht und natürlich auch durchgezogen. Aber davon habe ich dir ja erzählt.“ „Stimmt, das weiß ich noch. Aber da ging es doch eher um die „normale“ Variante. Besteht denn nun auch Lust auf mehr?“ „Kommt drauf an, was du darunter verstehst.“ „Na ja, nachdem du nun gerade Rohrstock, Paddel und andere Hilfsmittel weggeschlossen hast, bleibt nicht mehr viel. Aber so den ganzen Tag – oder länger – vollständig und eng in Gummi gekleidet, ist ja auch schon mal was. Den Gummischlafsack kennen unsere beiden Liebsten ja schon. Interessant wird Gummi auch unter Miedern oder Korsetts oder weiteren Bondage-Dingen. Auch gibt es ja unterschiedlichste Outfits als Hund, Katze, Pferd usw. damit kann man sich auch ganz gut vergnügen. Und eine Frau nach Stunden in Gummi mit der Zunge ablecken… Trainiert die Geschmacksnerven.“ Petra grinste. Hatte sie wohl schon ausprobiert, schloss ich daraus. „Neulich hatte ich mir einen Gummianzug ausgeliehen, in dem mein Süßer wie eine echte Frau aussah. So richtig mit Kopf, Busen und einer hübschen engen Spalte da zwischen den Schenkeln.“
282. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 04.04.18 23:13

jeder Teil einfach Klasse
283. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 06.04.18 11:46

Lieber braveheart,
nein, das sollen sie natürlich nicht, nur sollte dann klar sein das Martin nicht nur Opfer ist sondern das Annelore für ihn einsteht, und ihn beschützt so wie du es in dem heutigen Kapitel auch wunderbar geschrieben hast was mich berührt und beeindruckt hat, das war grandios und wunderbar.
Mein herzlicher Dank geht dafür an dich!

LG
Leia
284. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 06.04.18 16:32

Hallo Braveheart,
dieser Teil gefällt mir sehr. Hier merkt man, dass Annelore Martin doch noch liebt und sie weit über das Ziel hinausgeschossen ist. Das Ende des Kapitel lässt einen großen Spielraum ohne körperliche Schäden für Martin. Ich könnte mir auch Erleichterung vorstellen unter "gewissen Bedingungen" die ich gerne deiner Phantasie überlasse. Vielen Dank
LG Alf
285. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.04.18 19:30

Danke Danke Danke an alle. Ihr verwöhnt mich aber (fast) zu sehr. Wie soll ich denn dieses hohe Niveau halten??





Ich schaute zu ihrem Mann, der das Gesicht verzogen hatte. „Ihm hat es nicht so gut gefallen wie mir. Und die beiden Männer, die auch da waren, hatten aber auch Gefallen an „ihr“ gefunden. Und sie konnten sogar mit „ihr“ richtig umgehen, wie es zwei Männer es eben mit einer Frau tun… können Und sie konnten das erstaunlich ausdauernd… Gab ein ganz kleine Sauerei.“ Annelore schaute mich an und fragte: „Und, was hältst du davon?“ „Ganz ehrlich? Also so einen Gummianzug würde ich auch ganz gerne tragen – wenigsten eine gewisse Zeit. Aber alles andere brauche ich nicht…“ Meine Frau lachte. „Na, darüber hast du ja nicht zu bestimmen. Aber wahrscheinlich doch nicht. Wo soll ich denn auch zwei Männer hernehmen…“ Wow, das dürfte doch nicht das Problem sein. „Ich glaube, wir bleiben lieber bei der normalen Verwendung.“ Damit war eigentlich immer noch nicht geklärt, was wir heute machen wollten. Was mich bisher eigentlich ziemlich verwundert hatte: beide Frauen hatten ganz offensichtlich keiner Lust, sich irgendwie von uns verwöhnen zu lassen. Das war doch sonst morgens immer sehr wichtig. Demnach hatten sie also schon miteinander was gemacht. Natürlich wagte ich aber nicht zu fragen. Immer noch in der Küche sitzend, plauderten wir also noch. „Hast du dir schon einmal einen Einlauf machen lassen?“ fragte Annelore plötzlich.

Petra schaute sie an und schüttelte den Kopf. „Nein, warum? Müsste ich das machen lassen? Jedenfalls klingt es so, als ob du es ausprobiert hast.“ Warum klang das nur so vorwurfsvoll, dachte ich. Macht man das nur bei seinem Mann, nicht an sich selber? „Ja, mehrfach. Und ich muss sagen, es war gar nicht schlecht.“ „Aha, wahrscheinlich meinst du, ich sollte das auch machen?“ Zweifelnd schaute Petra ihre Freundin an. Langsam nickte Annelore. „Im Internet gab es eine ziemliche Diskussion darüber, was man seinem Partner bzw. seiner Partnerin „antun“ sollte. Viele vertreten die Meinung, man sollte es selber auch ausprobiert haben.“ Petra schaute Annelore nun erstaunt an. „So, wird das dort vertreten? Finde ich etwas übertrieben. Warum soll ich mir den Popo verhauen lassen? Habe ich die Fehler gemacht oder er?“ Sie deutete auf ihren Mann. „Kommt doch gar nicht in Frage.“ Die Frau war etwas heftig geworden, aber so kannten wir sie ja. Annelore lächelte und meinte: „Nein, du verstehst das falsch. Ausprobieren ist hier nur gemeint, ein Gefühl dafür bekommen, keine vollständige Tracht.“

Nachdenklich schaute Petra uns nun an, wie wenn sie gleich sagen wollte: Ihr spinnt ja. „Schau mal, wenn du weißt, wie sich das anfühlt, hast du doch dazu einen ganz anderen Bezug. Es muss ja auch nicht von ihm passieren…“ „Das wäre ja noch schöner“, kam sofort. „Das würde doch meine Autorität untergraben.“ „Quatsch. Autorität hat man oder eben nicht. Durch eine Popo-Erziehung bekommt man sie auch nicht“, gab Annelore gleich dazu. „Ich habe das mal ausprobiert.. und fand es gar nicht so schlecht…“ „Du machst Witze!“ „Nein, ehrlich. Wenn du den Popo gerötet bekommst, wirst du auch erstaunlich geil dabei, weil der Blutandrang dort bedeutend höher ist. Und das natürlich auch im Geschlecht…“ „Leuchtet mir ein. Ist aber doch kein Grund, das zu akzeptieren.“ Warum stellte die Frau sich denn heute so kompliziert an.. „Das soll doch auch nicht heißen, dass du dir jetzt auch den Popo verhauen lässt. Du sollst es nur mal ausprobieren, wie es sich anfühlt. Um deinen Mann besser zu verstehen…“

Petra schaute ihn an und meinte dann: „Warum soll ich ihn besser verstehen, Hauptsache, er tut, was ich will.“ Offensichtlich wollte sie nicht kapieren. „Du willst doch nicht nur verhauen, er soll es doch auch begreifen, was du willst.“ „Natürlich, sonst macht das doch keinen Sinn.“ „Eben, und wenn du weißt, wie es sich anfühlt – in milderer Anwendung, dann kannst es viel besser und gezielter verwenden. Es muss doch nicht immer volle Härte sein.“ „Kapiere ich nicht. Ich soll mir den Popo verhauen lassen, um das zu fühlen, was er fühlt? Nein, sehe ich gar nicht ein.“ Annelore tat sich schwer, ihrer Freundin die Beweggründe klar zu machen. Sie wollte das wohl nicht verstehen. „Na, dann einen Einlauf. Das kann nämlich erstaunlich schön sein. Als Martin das nämlich neulich bei mir gemacht hat – keine besonders große Menge und sehr liebevoll – hatte ich ein irres Gefühl in meinem Bauch.“

„Klar, hätte ich auch, so mit zwei Litern und prallvoll…“ „Es waren keine zwei Liter, sondern zum Üben nur ein Liter. Erst bekam ich ihn, um gründlich zu entleeren. Die zweite Portion kam dann zum Genießen.“ „Was kann man daran genießen? Es dient doch der Erziehung… und vielleicht als Strafe.“ „Muss es aber doch nicht. Es kann doch auch purer Genuss sein. Du solltest es einfach mal ausprobieren.“ Petra schien nicht überzeugt zu sein. „Und er ist dann auch noch dabei, wenn ich auf dem WC bin, wie? Brauche ich nicht…“ „Was ist denn daran nun wieder so schlimm. Ist er doch sonst auch öfters, oder nicht? Wenn du was von ihm willst.“ „Aber das wäre mir unangenehm…“ „Er muss doch nicht dabei sein…“ „Ich glaube, das Thema „Selbstversuche“ können wir beruhigt lassen. Kommt bei mir nicht so gut an.“ Das Gefühl hatte ich auch. Petra sah sich eher als streng und wenig lernbereit. Daran würden wir wohl nichts ändern.

Aber so ganz schien Petra das Thema noch nicht beenden zu wollen. „Willst du dir von Martin denn jetzt einen Einlauf machen lassen?“ Annelore nickte. „Warum nicht? Es kann wirklich ein Genuss sein.“ Sie schaute zu mir und meinte: „Es sei denn, du missbrauchst das.“ „Warum sollte ich das denn tun? Fällt doch alles auf mich zu-rück.“ „Also gut, dann kannst du schon mal alles vorbereiten.“ Vergnügt zog ich los und überlegte, was ich denn heute herrichten würde. Nur einfaches Wasser erschien mir zu langweilig. Irgendwas musste ich schon zusetzen. Aber was? Im Bad schaute ich unsere Vorräte an. Dabei fiel mir die Kamillenlösung in die Hände. Ja, das zusammen mit ein wenig Olivenöl würde doch eine nette Kombination ergeben. Schnell holte ich den Irrigator samt Schlauch und Ballondarmrohr aus dem Schrank, füllte ihn mit schön warmem Wasser und mischte die Zu-taten dann hinein. Kaum war ich fertig, kamen die anderen auch schon.

Als Annelore sah, dass ich schon fertig war, zog sie Strumpfhose und Höschen herunter, kniete sich auf den Badezimmerteppich und reckte mir ihren Popo entgegen. Ziemlich deutlich konnte ich nun ihre immer noch gerötete Spalte sehen. Deswegen also hatte sie heute noch keinen Bedarf. Liebevoll cremte ich das kleine Loch dort ein und schob langsam das Ballondarmrohr hinein. Kaum steckte es an Ort und Stelle, pumpte ich auch den Ballon sanft auf, bis meine Frau leise stöhnte. Zusagen, ich solle aufhören, brauchte sie nicht mehr. Als dann das gut warme Wasser einzufließen begann, ließ meine Frau leise Laute der Lust hören. Petra, die dabei stand, schaute ziemlich überrascht. Einen Moment hörte sie zu, dann verschwand sie aus dem Bad. Erstaunt schaute ich ihr hinterher. Aber nach kurzer Zeit kam sie zurück. Aber was hatte sie denn in der Hand? Als ich es erkannte, musste ich grinsen. Annelore konnte es nicht sehen, als die Frau hinter ihr auf die Knie ging.

Mit den Fingern spreizte sie nun die feuchten Lippen im Schoß meiner Frau und drückte ihr dann, was sie geholt hatte, dort hinein. Es war eine geschälte Banane, die in einem Kondom steckte. Ohne Pause schob sie die Frucht gleich vollständig hinein, bis nichts mehr zu sehen war. Zuerst war Annelore überrascht und fragte: „Was… was machst du da…?“ Dann schien ihr klar zu sein, was dort passierte, denn nun stöhnte sie vor aufsteigender Lust. Als die Banane dann ganz in ihrem Schoß steckte, hielt Petra die Lippen noch einen Moment zu. Dann schienen sie von allein zu halten, wobei Annelore sicherlich auch beitrug. Immer noch floss das Wasser in ihren Popo, füllte sie zunehmend. Petra schien zu gefallen, was sie gerade gemacht hatte, denn sie grinste breit. „Wenn schon, denn schon“, kam noch. Meine Frau schaute nun nach hinten und meinte: „Du solltest dich hier neben mich knien. Es könnte ja sein, dass du in den gleichen Genuss kommst.“

Das war schon fast eine Aufforderung für mich, alles weitere vorzubereiten. Gespannt schaute ich die Frau an. Und zu meiner Überraschung nickte sie. „Ich kann es ja mal probieren…“ Sofort mischte ich einen Liter neuer Flüssigkeit, holte ein weiteres Ballondarmrohr aus dem Schrank, als Petra sagte: „Aber wehe, du machst es zu schlimm…“ „Würde ich mir nie erlauben“, sagte ich. „Aber das weißt du doch.“ „Könnte ja sein, dass du übermütig wirst..“ Langsam zog sie ebenfalls Strumpfhose und Höschen herunter, streckte mir kurze Zeit später ihren Popo entgegen, als sie neben Annelore kniete. Ich schaute es mir an und meinte: „Du solltest deine Popspalte vielleicht mal wieder rasieren…“ „Ist doch nicht deine Aufgabe“, kam sofort. „Nein, das nicht, aber ich muss bei Annelore auch drauf achten…“ Ohne weitere Kommentare schob ich ihr nun schon das eingefettete Ballondarmrohr hinten hinein.

„Fühlt sich komisch an“, kommentierte Petra das. Kaum war auch der Ballon hinter dem ringförmigen Muskel, pumpte ich langsam und vorsichtig auf. „Du solltest Bescheid sagen, wenn es unangenehm wird“, sagte ich gleich. „Dann kannst du sofort aufhören; das ist es nämlich schon.“ „Nein, du musst schon eine gewisse Menge Luft zulassen, sonst funktioniert es nicht“, meine Annelore. „Also gut“, kam von ihrer Freundin. „Mach weiter.“ Von Annelore wusste ich, dass etwa fünf- oder sechsmal reichten, um das Loch abzudichten. Deswegen wollte ich das bei Petra auch so machen, aber schon kam Protest. „Pass auf, mein Lieber, wenn du so weitermachst, passiert noch was!“ „Stell dich nicht so an; er weiß genau, was gut ist“, kam lachend von Annelore. „Na, hoffentlich“, brummte Petra. Also machte ich weiter, hörte aber lieber nach fünfmal pumpen auf. Inzwischen war der Behälter bei Annelore leer. So verschloss ich das Ventil und wechselte den Schlauch zu Petra.

Dann füllte ich den Irrigator. Kaum gefüllt, öffnete ich das Ventil. Während nun das Wasser langsam einfloss, nickte ich dem Mann zu, der sofort verstand, was ich wollte. Er stand auf und kam kurz darauf auch mit einer Banane in einem Kondom zurück. Ich bedeutete ihm, noch etwas zu warten. Das Wasser floss langsam in Petras Bauch, was sie sogar als einigermaßen angenehm zu empfinden schien. Sie klang jedenfalls nicht unglücklich. „Habe ich dir doch gesagt“, meinte die neben ihr kniende Annelore. „Ach, halt doch den Mund. So toll ist das nun auch wieder nicht.“ Aber das klang nicht sonderlich überzeugend, dachte ich mir, und als ich meine Frau lächeln sah, war mir klar, sie dachte dasselbe. Es würde sich – mit ziemlicher Sicherheit – wohl doch noch ändern. Abwarten…

Etwa die Hälfte der vorgesehenen Menge war in Petras Popo geflossen. Täuschte ich mich oder hörte ich ein Seufzen? Wurde es doch angenehm? Um das vielleicht noch zu verbessern, nickte ich ihrem Partner zu, der sich sofort an der ebenfalls erstaunlich roten Spalte zu schaffen machte. „Hey, nimm die Finger da weg! Das habe ich dir nicht erlaubt!“ kam dann auch sehr schnell. Aber er ließ sich nicht stören, beeilte sich nur etwas mehr. Wie vorher bei Annelore wurden hier auch die Lippen gespreizt und wenig später die Banane im Kondom auch vollständig eingeführt. Erst dann ließ er wieder die Finger weg. Petra, die wohl sofort wusste, was mit ihr passierte, legte den Kopf auf den Teppich und schien es wirklich zu genießen. Denn wir Männer konnten sehen, wie die Lippen dort geschlossen blieben. Wir grinsten uns an. „Was seid ihr doch für Ferkel“, kam ganz leise von Petra. Mehr nicht.

Sie schaffte es tatsächlich, den geplanten einen Liter vollständig aufzunehmen. So entfernte ich nach dem Verschließen des Ventils den Schlauch, sodass beide Frauen sich erheben konnten. Langsam taten sie es, wobei Petra etwas das Gesicht verzog. Die Wassermenge drängte nämlich nun nach unten. „Lange halte ich das nicht aus“, keuchte sie gleich. „Das geht länger als du denkst“, meinte Annelore, die Höschen und Strumpfhose wie-der hochzog, um sich besser bewegen zu können. „Das sagst du, weil du… mehr Übung hast…“ „Tja, da könntest du Recht haben. Aber das kann man üben…“ „Hör doch auf. Du bringst mich nicht dazu.“ Abwarten, dachte ich und meine Frau auch, wie an ihrem Gesicht ablesen konnte. Schließlich war sie zu Anfang auch eher skeptisch gewesen. Wir verließen das Badezimmer und gingen wieder in die Küche, wo wir uns setzten, die Frauen mit leichten Schwierigkeiten.

Dass sie dabei die noch ziemlich feste Banane ebenso deutlich spürten wie den gefüllten Popo, war deutlich zu erkennen: sie grinsten sich an, griffen sich auch in den Schritt. „Du und deine verrückten Idee“, kam nun von Petra. „Als wenn dir das nicht gefallen würde“, kam als Antwort. „Tja, so ganz kann ich das nicht abstreiten.“ Dann krümmte sie sich etwas, weil es in ihrem Bauchheftig gurgelte. „Oh, das ist gemein…“, kam dann. „Wie… wie lange…?“ Annelore grinste. „Wie lange du das noch aushalten sollst?“ Petra nickte. „Na, ich denke… so eine Stunde vielleicht…“ Das Gesicht von Petra war zum Lachen. „Nein! Auf gar keinen Fall! Bis dahin… bin ich… geplatzt…“ „Wenn du meinst… Auf jeden Fall gilt: je länger, desto besser…“ Petra stöhnte. „Das kann auch nur jemand sagen, der ziemlich viel Übung hat.“ „Kann schon sein.“ Nun folgte ein etwas böser Blick zu uns Männern. „Und wer war das, der mir dieses… diese Banane da in meine V…?“

„Dreimal darfst du raten“, kam von mir. „Hätte ich mir ja denken können“, murmelte Petra, die schon weniger sauer klang. „Ach ja, und bei mir war das okay?“ bemerkte Annelore. „Du magst es doch ebenso wie ich, da unten was zu spüren.“ „Ja, natürlich. Aber ich mag es lieber härter…“ Jetzt grinste Annelore mich breit an und meinte dann: „Martin, du hast gehört. Der Dame kann doch geholfen werden.“ Ich nickte, weil ich wusste, was meine Frau meinte und ging ins Schlafzimmer. „Sag mal, spinnst du? Das habe ich doch nicht so gemeint…“, protestierte Petra gleich hinterher. „Ich will das nicht.“ Annelore beugte sich zu ihr rüber, schaute sie fest an und sagte: „Dafür, meine Liebe, ist es jetzt zu spät. Jetzt kannst du mal spüren, wie das ist, wenn andere über dich bestimmen.“ „Ich will aber nicht“, kam jetzt etwas gemault rüber.

Inzwischen hatte ich in der Schublade gefunden, was Annelore gemeint hatte: das ziemlich dicke Lust-Ei mit den beiden kleinen Ketten dran. Das würde deutlich mehr im Schritt zu fühlen sein. Damit in der Tasche ging ich zurück, nickte meiner Frau zu. Zeigen wollte ich das lieber nicht. „Was hast du jetzt geholt?“ fragte Petra misstrauisch. „Abwarten! Erst einmal werden wir dich jetzt von der unangenehmen Banane befreien.“ „Ja klar, um mir was anderes fieses reinzustecken.“ „Wenn du meinst. Los, lege dich hier über den Tisch!“ Mit erstaunlich strenger Stimme kam diese Forderung und zu meiner Verblüffung gehorchte die Frau sofort, ohne zu pro-testieren. Ihr Mann kniete hinter sie, zog Strumpfhose und Höschen wieder runter. „Finger weg!“ „Ach, komm, hör doch auf“, lachte Annelore.

Langsam zog er nun die Lippen im Schritt weiter auf, wo es immer noch nass und rot war. Bevor er nun weiter-machte, drückte er ihr dort Küsschen auf. „Was… was machst… du da…“, kam keuchend. „Ich denke, das kannst du doch fühlen, Liebste“, kam leise von da unten. „Ja, natürlich…“ Nun hatte er den letzten Zipfel vom Kondom mit den Zähnen zu fassen bekommen und zog daran. Langsam konnte er das Kondom mit der Banane, die längst eher Brei war, zurückziehen. Das wiederum schien Petra ganz gut zu gefallen, den ihr Popo wackelte ein klein wenig dabei. Ich hatte einen kleinen Teller organisiert, hielt ihn unter Petras Spalte, sodass das Kondom, als es ganz herausrutschte, dort drauf fiel. Ein kleiner Schwall Liebessaft folgte, wurde aber gleich von dem Männermund aufgefangen. Und wenig später leckte er dort auch zwischen den Lippen.

Immer tiefer drang seine fleißige Zunge ein, ließ die Frau keuchen und stöhnen. Den vollen Bauch schien sie völlig vergessen zu haben. So ging es weitere Minuten, den Popo fest an das Gesicht des Mannes gedrückt. „Ja, ja, soweit zu dem Thema „Ich mag das nicht“. Glaubt ja kein Mensch.“ Der Blick von Petra sprach Bände. Es war eine Mischung aus purer Lust zusammen mit „Musste das sein“. Meine Frau saß am Tisch und schaute genüsslich zu, weil sie durchaus noch warten konnte, bevor ich wohl ziemlich dasselbe mit ihr machen würde. „Also wenn ich den hübschen Popo dort so sehe, hätte ich nicht übel Lust, die Reitgerte zu holen. Martin, würdest du das für mich tun?“ „Aber gerne, Liebes.“ „Annelore, wenn du das tust, dann… dann werde ich…“ „Ja, was wirst du tun? Ich bin ganz gespannt.“ „Dann bekommst du auch was hinten drauf.“ Die Antwort, die dann von meiner Frau kam, fiel wahrscheinlich völlig anders aus als Petra erwartet hatte.

„Nur zu. Ich freue mich schon drauf“, ließ meine Frau nämlich jetzt hören. „Das ist nicht dein Ernst!“ „Doch, absolut. Martin…“ Schnell zog ich ab und kam sehr schnell mit der gelben Reitgerte zurück. Die empfand ich immer als besonders beißend. „So, meine Süße und nun bekommt dein Popo auch was zu spüren.“ Annelore nickte mir zu und ich legte mich direkt über Petras Oberkörper, hielt sie so fest, während Annelore neben ihr Aufstellung nahm und den Abstand maß. Kurz darauf kam der erste Hieb, der natürlich eher liebevoll war. Trotzdem zuckte Petra zusammen, was aber wohl mehr an der Überraschung lag. „Hey, spinnst du! Hör sofort damit auf!“ Schon kam der zweite Streich. Zart rote Striemen waren auf der hellen haut zu erkennen. „Gerade jetzt, wo es anfängt, Spaß zu machen? Vergiss es.“ Wieder schlug die Gerte zu. Erneut zuckte der Popo, während der Mann weiter an der feuchten Spalte leckte.

„Na warte, wenn du nachher da liegst…“, drohte Petra. „Werden wir schon sehen“, lachte Annelore. „Wer wohl mehr von uns ertragen kann.“ Erschreckte drehte Petra ihren Kopf zu meiner Frau. „Was soll das denn heißen? Willst du mir wirklich den Popo versohlen?“ „Ja, was sollte mich daran hindern.“ Erneut traf die Gerte den Popo. Ein Hieb nach dem anderen, in recht schneller Abfolge folgte. Jetzt begann Petra nun doch ernsthaft zu betteln. „Annelore, bitte, hör auf…“ Aber meine Frau hörte gar nicht zu, machte mit vergnügtem Gesicht weiter. Inzwischen waren die Gefilde dort hinten schon recht gut gerötet, und noch immer hörte Annelore nicht auf. Petra hatte den Kopf auf den Tisch gelegt, wehrte sich kaum noch. Aufmerksam verfolgte ich, wie das Keuchen und Stöhnen lauter wurde. Ich nickte Annelore zu, die das auch zu bemerken schien.

Und schon bekam die Frau dort auf dem Tisch noch drei ziemlich scharfe Striemen aufgezogen. Sofort zuckte der Kopf hoch, jedes Mal begleitet von kleinem Aufschrei. Dann legte meine Frau die Gerte auf den Tisch. Petras Körper zuckte und so, wie ich das erkennen konnte, hatte der Man dort unten zwischen den Schenkeln ganz gut zu tun. Offensichtlich kam ziemlich viel Liebessaft. Die Augen hatte sie geschlossen, atmete heftig. Mehrere Minuten waren keine weiteren Laut als das keuchen und leises Schmatzen zu hören. Erst dann schaute Petra meine Frau mit einem leicht verschleierten Blick an. „Das… das war… verdammt hart…“ „Aber es hat dir gutgetan“, ergänzte Annelore. Ganz langsam nickte Petra. „Aber das brauche ich nicht öfters.“ „Das sagst du jetzt im Moment. Warte doch einfach mal ab.“

Inzwischen hatte ich die Frau freigegeben und auch der Mann zwischen ihren Schenkeln schien fertig zu sein. „Bring sie zum Klo“, meinte Annelore zu ihm und er nickte. Dann half er seiner Frau hoch und mit leicht schwankendem Schritt brachte er sie zum WC. Dort nahm sie Platz, ließ sich von dem Ballondarmrohr befreien und saß fast apathisch da, während sich der Bauch laut und deutlich entleerte. Dass der Mann dabeistand, schien sie kaum wahrzunehmen. Nach und nach nahm der Druck ab, sie wurde wieder wacher, schaute sich um, sagte aber keinen Ton. Annelore und ich saßen in der Küche. „Du hast es doch noch geschafft“, meinte ich zu meiner Frau. „Tja, das liegt wohl an meinen „Überredungskünsten“. Das kennst du ja selber auch sehr gut.“ Oh ja, das konnte ich nur bestätigen. „Ob sie jetzt wohl sauer auf dich ist?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, glaube ich nicht. Dafür war das alles zu gut.“ Das konnte stimmen.

Ich sah Petra zurückkommen. Deutlich erleichtert, aber etwas schlapp, setzte sie sich zu uns. Beim Hinsetzen zuckte sie etwas zusammen. „Das war ganz schön gemein“, kam dann. „Ich hatte ausdrücklich gesagt, ich will das nicht.“ „Oh, das tut mir leid. Muss ich überhört haben“, meinte Annelore und grinste. „Aber wenn ich das richtig gesehen habe, fandst du das gar nicht so schlecht. Und deine Spalte im Schritt…“ „Hör sofort auf! Ich will nicht darüber reden“, unterbrach Petra sie gleich. „Wäre mir auch peinlich, wenn ich zugeben müsste, dass mich das total geil gemacht hat“, konnte Annelore nicht aufhören. „Dabei ist das doch überhaupt nicht schlimm; ganz im Gegenteil. Du weißt jetzt, wie sich das anfühlt… und es gefällt dir – wenigstens deinem Körper.“ „Das ist doch alles nur peinlich“, kam ganz leise von Petra. „Ach ja? Und wieso? Weil du gezeigt hast, dass du auch eine normale Frau bist?“

Petra schaute hoch. „Das nennst du normal? Wenn man scharf wird, weil man was auf den Popo bekommt?“ „Hab ich dir schon vorhin erklärt. Erhöhte Blutzufuhr…“ „Hör doch auf.“ „Also mir ist das nicht peinlich, was hinten drauf zu bekommen – jedenfalls nicht so liebevoll. Und mehr war das nicht.“ „Und die letzten drei… Waren sie auch „liebevoll“?“ „Klar, was war daran nicht in Ordnung?“ Meine Frau lächelte ihre Freundin an. „Mann, die waren hart, sehr hart!“ „Und, haben sie dir geschadet – außer drei wunderschönen roten Striemen?“ Petra starrte sie an. Wollte ihre Freundin wirklich nicht kapieren? „Komm, vergiss es. Scheint wohl völlig sinnlos zu sein.“ Ich musste nun lächeln, weil Annelore genau das erreichen wollte: Petra fand sich damit ab. „Möchtest du jetzt vielleicht bei mir…?“ fragte sie nun leise. „Meinst du das wirklich ernst? Nachdem du mir so richtig ordentlich…? Hast du keine Angst?“ „Sollte ich?“

Petra überlegte. Natürlich bot sie ihr gerade jetzt die Gelegenheit, sich zu revanchieren, nein, es sogar noch härter zu machen. Aber was brachte das schon. Eben erst hatte sie selber kennengelernt, was dabei heraus-kommen konnte. Sollte sie das jetzt riskieren? Und wenn ja, wofür? „Nein“, entschied sie, „du brauchst keine Angst zu haben.“ Damit beugte sie sich vor und die beiden Frauen küssten sich. „Weißt du, ich kenne dich schon so lange. Du bist gar nicht immer so hart, wie du gerne möchtest.“ „Na, da frag aber mal meinen Mann. Der sieht das wahrscheinlich ganz anders.“ Annelore schaute zu ihm und er sagte: „Manchmal ist Petra schon verdammt hart… aber sie macht es danach auch wieder gut.“ „Wie war das gerade?“ fragte Petra sofort. „Stimmt doch. Wenn du besonders streng zu mir warst, hattest du vielleicht ein schlechtes Gewissen und warst dann wieder ganz lieb.“ „Das hast du mir nie gesagt“, murmelte sie. „Warum sollte ich. Ich brauchte mich nie zu beschweren. Und wenn dann keine sozusagen Belohnung kam, hatte ich es garantiert auch so hart verdient.“ „Das könnte allerdings stimmen“, räumte Petra ein. „Bei euch Männern weiß man das ja nie so genau“, ergänzte nun auch noch meine Lady.
286. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 09.04.18 20:53

Hallo Braveheart,
als erstes Danke für die Fortsetzung. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Lg Alf
287. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 09.04.18 21:28

Lieber braveheart,
ja, ich bin der Meinung das wer Lob erhält der sich denn auch redlich verdient hat.

Heute hast du uns gezeigt das Geist und Körper manchmal unterschiedlicher Meinung sind, hier bei Petra in der heutigen Session.
Ja, ich bin der Ansicht wenn man aus teilt muss man auch einstecken können, nur hat die das nicht so begriffen oder wollte es nicht, da hat Annelore mit Hilfe der Männer und auch ohne viel Worte und mehr mit Gesten ihr klar gemacht bzw sie zu ihrem Glück "gezwungen" aber auf liebevolle Art und nicht so wie es immer bei Martin war, sie ein Opfer ist da hat sie aufgepasst und das gut gemacht, auch gelernt aus früheren Fehlern hoffe ich, und denke das auch Petra was gelernt hat dabei, ich hatte zumindest das Gefühl, hoffe da liege ich nicht falsch mit?

Ansonsten hat es mir wunderbar gefallen das zu lesen und ich möchte einmal mehr mich herzlich dafür bedanken das du uns immer so gut und schnell mit Fortsetzungen verwöhnst bei 3 Geschichten, bravo, danke!


LG
Leia
288. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.04.18 20:18

Dummerweise konnte ich das auch noch bestätigen. Aber das sagte ich lieber nicht. Annelore stellte sich nun auch an den Tisch und beugte sich vor, nachdem sie selber den Popo freigelegt hatte. „Bediene dich!“ kam jetzt die Aufforderung an Petra. „Ich soll das wirklich tun?“ Meine Frau nickte. „Ja, los doch. Und stell dich jetzt bitte nicht so an.“ „Okay, du hast es so gewollt“, murmelte Petra, griff sie die Gerte und begann. Die ersten Hiebe waren wirklich erstaunlich zärtlich, aber schon bald wurde es mehr. Für mein Gefühl allerdings nicht so hart, wie meine Lady es hin und wieder bei mir machte. Langsam färbte sie die Haut dort rot. Inzwischen hatte Annelore wohl ebenso viele Striemen von Petra bekommen wie sie selber zuvor. Und dann – ich konnte es ziemlich deutlich sehen – holte Petra weit aus und ließ die Reitgerte voll quer über beide Backen knallen. Wow, das musste jetzt aber heftig gezogen haben!

Annelores Kopf zuckte hoch, der Mund war geöffnet – aber es kam kein Lautheraus, nur ein tiefes Stöhnen. Dann legte sie ihn wieder auf den Tisch – bis der nächste scharfe Hieb kam. das Spiel begann erneut. Noch immer nur dieses tiefe Stöhnen. Da ich schräg hinter meiner Frau stand, konnte ich aber deutlich sehen, wie ihre Spalte reagierte. Die Lippen öffneten sich, leuchteten rot und sehr nass. Schnappten sie etwa nach Luft? Nein, es sah nur so aus. noch einen dritten Hieb versetzte Petra nun dem ebenfalls zuckenden Popo meiner Frau. Mühsam verbiss sich Annelore nun doch einen Aufschrei. Kaum lag der Kopf auf dem Tisch, warf Petra die Reitgerte neben sie, beugte sich vor und begann die Striemen auf dem Popo zu streicheln und zärtlich zu küssen. „Tut mir leid“, war dann auch noch zu hören. „Das wollte ich nicht…“

Vorsichtig hatte ich Petras Mann beiseitegeschoben, kniet jetzt zwischen den leicht gespreizten Schenkeln meiner Frau und küsste sie dort, schmeckte die Feuchtigkeit. An den Schenkeln hielt ich mich fest, spürte das leichte Zittern und begann nun auch noch zu lecken. Vorsichtig züngelte ich in den Schlitz, vermied aber den Kontakt mit der harten, roten Lusterbse. Auf und ab, rein und raus bewegte ich die Zunge, was sie zu beruhigen schien. Leise keuchend und stöhnend lag sie auf dem Tisch, von Petra immer noch am Popo verwöhnt und gestreichelt. Dabei war auch ein Gurgeln aus ihrem Bauch zu vernehmen. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie zum WC musste. Ich schaute hoch, sah die roten Striemen quer über beide Backen verlaufen. Vermutlich wurden sie morgen oder spätestens übermorgen auch noch blau. War das Absicht gewesen oder wirklich mehr aus Versehen? Ich wusste ja, dass Petra hart sein konnte. Aber das…?

Annelore drehte den Kopf, schaute uns an – und grinste. „Na, hat es dir gefallen?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, es tut mir so leid…“ Langsam erhob meine Frau sich, stand dann da und zog Höschen sowie Strumpfhose hoch. Musste sie denn noch nicht zum WC? „Petra, du lügst ja. Es hat dir gefallen, sehr sogar. Dafür kenne ich dich viel zu gut. Ein nackter, hübscher runder Popo reizt dich, dort mit Peitsche, Rute oder wenigstens nackter Hand zu arbeiten. Rot möchtest du ihn sehen, nicht blass.“ „Nein, das stimmt doch gar nicht…“, kam leise von ihrer Freundin. „Ach, hast du dich so geändert? War das wirklich nur früher so? Soll ich deinen Mann fragen? Ich wette, er bestätigt mir das.“ Ein fragender Blick zu dem Mann – und ein leises Nicken. „Es ist doch nicht schlimm. Du brauchst dich nicht zu schämen. Allerdings waren deine letzten Drei aber ein ganzes Stück härter als meine.“ „Ich sag doch, es tut mir leid.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, Süße, es hat dir ausnehmend gut gefallen, das mal bei mir zu machen.“

Die beiden Frauen schauten sich an. Ganz langsam senkte Petra ihren Blick, nahm die Freundin in den Arm, küsste sie. „Es stimmt“, kam ganz leise, „ich habe es tatsächlich genossen…“ Annelore sagte nichts, wartete einfach. „Und es hat mich wieder erregt…“ Noch immer kam keine Reaktion von meiner Frau. „Und ich würde es wieder machen…“ „Genau das wollte ich hören.“ Petras Blick schoss wieder hoch. „Du willst, dass ich es bei Gelegenheit wiederhole?“ „Ja, das will ich… aber nicht heute…“ Dann küssten sie sich erneut. „Das werden unsere Männer aber nicht verstehen“, meinte Petra. „Das ist mir völlig egal. Dafür sind sie ohnehin gar nicht konstruiert.“ Beide Frauen lachten auf. Dann meinte Annelore: „Du, jetzt muss ich…“ und zog ab zum WC. Petra schaute mich an und meinte: „Du kannst echt stolz sein auf deine Frau.“ „Ich weiß“, nickte ich. „Bin ich ja auch, egal, was sie mit mir treibt.“

Wenig später kam Annelore zurück zu uns in die Küche. Sie sah erholt und zufrieden aus. „Na, bist du wieder leer und hast deine Spalte beruhigt?“ fragte Petra mit einem breiten Grinsen. „Ja und nein. Denn für das zweite wollte ich dich gerade fragen…“ Bevor Petra antworten konnte, klingelte das Telefon. Annelore ging ran und es war Käthe. „Wollte mich mal eben erkundigen, wie du denn mit den Gummisachen zurecht gekommen bist…“ „Danke, sehr gut. Hast du vielleicht Zeit und Lust, zum Kaffee zu kommen… mit Max? Ich habe gerade eine Freundin zu Besuch. Dann könnten wir nett plaudern.“ „Gute Idee. Ich bringe dann Kuchen mit.“ „Super. Dann bis um 15 Uhr?“ „Okay, das passt.“ Sie legte auf und meinte: „Wir bekommen heute zum Kaffee Besuch, Käthe und ihr Mann Max. sie wollte wissen, wie ich den mit der Gummiwäsche fertig werde. Wird dann sicherlich eine nette Plauderei.“ Sie schaute zur Uhr, dann zu mir. „Ich denke, du solltest dich schon mal um unser Mittagessen kümmern. Brauchst du dabei Hilfe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, danke, aber das schaffe ich alleine.“ Petra, die zugehört hatte, meinte nur: „Dann können wir ihn“ – sie deutete auf ihren Mann –„doch sicherlich irgendwo sicher unterbringen.“

Das war natürlich etwas, was ihm nicht sonderlich gefiel, er aber dennoch verstand. Annelore stand auf und meinte: „Ich denke, wir bringen ihn in den Keller. Dort stört er niemanden. Und dann haben wir ein wenig Zeit am PC.“ Die drei standen auf und gingen nach unten. Ich verschwand lieber gleich in der Küche, bevor sie sich für mich auch noch irgendwas überlegten. Zum Glück wurde der andere Mann im Keller nur auf der Bank fest-geschnallt. Regungslos musste er dann dort liegen, bekam noch unsere Duft-Maske aufgezogen, in der man so hübsche Dinge wie getragene Strümpfe, Binden oder Höschen unterbringen konnte. Bei jedem Atemzug – nur durch die Nase möglich – bekam er dann die volle Ladung „Damen-Duft“. Mit einem Lächeln steckte Petra nun dort ein Höschen von sich und Annelore hinein. Eine Weile schaute sie ihm zu, stellten fest, dass ihn das tat-sächlich erregte und seinem Kleinen im Käfig bestimmt kein sonderliches Vergnügen bereitete. Dann gingen sie nach oben, ließen ihn alleine im Dunkeln zurück. Ich hörte sie in Annelores Büro verschwinden, wo sie sich bestimmt tüchtig amüsierten.

Ohne großartig weiter drüber nachzudenken, kümmerte ich mich um die Zubereitung des Mittagessens. Damit war ich gut beschäftigt. Kartoffeln schälen, Gemüse putzen, während das Fleisch bereits im Ofen briet. Dabei gab ich mir große Mühe, um es ansprechend und wohlschmeckend zuzubereiten. Das gehörte schon früher zu den Dingen, die ich liebend gerne machte. Kaum dass ich Annelore kennengelernt hatte, lud ich sie zum selbst-gekochten Essen ein. Auf diese Weise lernten wir uns näher kennen. Auch jetzt kam es immer wieder vor, dass ich aufwändiger kochte. Dafür nahm ich mir gerne die notwendige Zeit, weil ich eben auch wusste, wie sehr es meiner Frau gefiel. Und es lag nicht daran, dass ich auf diese Weise Arbeit abnahm. Hin und wieder probierten wir auch Neues aus. heute allerdings würde es bei Altbewährtem bleiben.

Was die beiden Ladys so trieben, erfuhren wir Männer nicht; war vielleicht auch besser. Auf jeden Fall würden sie ganz bestimmt die Bilder anschauen, die sich im Laufe der Zeit angesammelt hatten. Lieber nicht drüber nachdenken… So verging die Zeit viel schneller als gedacht und schon konnte ich den Tisch decken, weil ich fast fertig war. Rechtzeitig sagte ich den Ladys auch Bescheid, für den Fall, dass Petras Partner aus dem Keller geholt werden sollte. Und wenig später hörte ich sie auch nach unten gehen, um ihn zu befreien. Ob das Ganze für ihn nur wirklich erholsam gewesen war, konnte ich ihm allerdings nicht ansehen. Stumm saß er dann mit uns am Tisch, nachdem ich das Essen aufgetragen hatte. Wir anderen unterhielten uns. Das Essen wurde auch gelobt, was mich natürlich freute. Wir ließen uns auch reichlich Zeit. Anschließend verzogen sie die drei ins Wohnzimmer, während ich gleich abspülte und aufräumte. Erst dann folgte ich ihnen.

Es blieb uns noch einige Zeit, bis Käthe und Max kommen würden, und so saßen wir dort. Die beiden Damen überlegten, ob wir zu viert mal eine Woche gemeinsamen Urlaub machen sollte. Das würde natürlich kein ganz normaler Erholungsurlaub werden; das war uns allen klar. Man konnte sich ja zum Beispiel eine Hütte oder Fe-rienwohnung mieten und wir Männer würden sicherlich ziemlich herumkommandiert. Und in dieser Zeit konnten die Ladys bestimmt unsere Erziehung weiter „verbessern“, vielleicht auch viel an der frischen Luft. Da würde ihnen bestimmt so manches einfallen. Das bedeutete allerdings, dass es wohl erst in einigen Wochen statt-finden konnte. Momentan war das Wetter dafür nicht geeignet. Schließlich waren wir bereits wieder kurz vor dem Jahresende. Sofort viel mir ein: Ich müsste vielleicht noch unbedingt einen Adventskalender für meine Lady machen…

So verging die Zeit viel schneller als gedacht und schon wurde ich aufgefordert, den Tisch für das Kaffeetrinken zu decken. Erschrocken schaute ich zur Uhr. Mensch, schon 14:30 Uhr! Ich beeile mich, alles herzurichten, bevor die beiden kommen würden. Auch den Kaffee machte ich schon so weit fertig, als ich dann an der Haustür klingelte. Ich ging zum Öffnen und da standen Käthe und Max, die ich gleich hereinbat. Sie begrüßte mich und ich ging sofort auf die Knie, küsste die Füße in den schicken schwarzen high Heels. Ich wollte unbedingt vermeiden, wegen solcher Kleinigkeiten Ärger mit Annelore zu bekommen. Nachdem die Jacken aufgehängt waren, brachte ich sie zu den anderen ins Wohnzimmer, wo man sich gegenseitig begrüßte. Ich eilte noch in die Küche, um die Kaffeemaschine anzumachen. Den mitgebrachten Kuchen hatte ich in Empfang genommen und richtete ihn her.

Im Wohnzimmer ging es schon ziemlich hoch her, denn Käthe ließ ihren Max zeigen, was er extra hatte anziehen müssen. Dazu hatte er Pullover und Hose ausziehen müssen – Petras Partner übrigens auch. Ich wurde dann aufgefordert, mich ebenfalls davon zu trennen, als ich den Kuchen brachte. Max hatte ein schickes schwarzes Gummi-Korsett an, welches unten an den breiten Strapsen passende Gummistrümpfe trug. Sein Lümmel, der im Gegensatz zu unserm Kleinen, keinen Käfig trug, war aber auf andere Seite geschützt. Ziemlich interessiert schaute ich mir das an, ohne es allzu auffällig zu machen. Max trug nämlich auch eine Art Keuschheitsgürtel um die Hüften, an welchem ein Schrittband befestigt war.

Natürlich gab es das nicht als flaches Blech, sondern eine Art gebogene Röhre wurde dort festgehalten, in welche sein Lümmel kam. Ein Ring wurde dazu über das gesamte Geschlecht gestülpt, lag eng am Bauch an. Hieran wurde die vorne offene, nach unten gebogene Röhre mit einem kleinen Schloss sicher befestigt. So schaute der ungeschützte, nackte Kopf vorne heraus, war leicht zugänglich. Aber natürlich konnte Max so keinen Sex mit einer Frau haben. Der glatt rasierte Beutel baumelte direkt darunter. Auch die anderen Frauen betrachteten diese „Verpackung“ sehr genau. „Das schützt aber nicht vor unerlaubtem Wichsen“, meinte Petra. „Hast du damit denn kein Problem?“ Käthe grinste. „Nö, nicht mehr. Das haben wir abgestellt.“

Fragend schauten Annelore und Petra nun zu Käthe, während Max das Gesicht verzog. „Natürlich hat mein Liebster das am Anfang mehrfach versucht und auch erfolgreich durchgezogen. Und ich habe ihn dabei oder auch erst danach erwischt. Herausreden ging dann ja nicht, weil immer Spuren zurückblieben. Männer sind in dieser Beziehung ja so blöd. Da es aber mit guten Worten nicht zu erreichen war, musste ich mir also etwas anderes einfallen lassen, um ihn davon abzuhalten. Erst habe ich mich ausführlich informiert, was in der heutigen Zeit ja doch deutlich einfacher geworden ist.“ Die Frau lächelte. „Und dann fand ich was, um ihm von dieser Unsitte wenigstens einigermaßen zu befreien. Denn über mehrere Wochen habe ich ihn morgens und abends gründlich entleert. Kein einziger Tropfen blieb in ihm zurück. Und da es nicht auf besonders angenehme Weise geschah, verlor er dann schon bald die Lust an der Spielerei.“

Ich hätte längst Kaffee eingeschenkt und Kuchen verteilt und so entstand eine kleine Pause, weil Käthe aß und trank. Alle waren neugierig, wollten wissen, wie sie denn das gemacht hatte. Aber Käthe ließ sich Zeit, bis sie dann Max aufforderte, doch selber zu berichten, was denn gewesen wäre. Dass ihm das peinlich und unangenehm war, konnten wir leicht sehen. Aber er gehorchte. „Ich musste jeden Morgen um 8 Uhr und abends um 20 Uhr bei Käthe völlig nackt antreten. Diesen Gürtel trug ich noch nicht. Zuerst wurden mir dann auch noch die Hände auf dem Rücken zusammengefesselt. Auf dem Tisch hatte meine Lady die notwendigen Utensilien bereitgelegt. Ich musste mich umdrehen und vorbeugen. Als nächstes bekam ich einen Metallstopfen – gut mit Gleitgel eingerieben – in den Popo eingeführt. An ihm baumelten Kabel, die zu einem kleinen Gerät führten, welches auf dem Tisch lag.

Als nächstes nahm Käthe einen Dilatator, etwa 20 cm lang und am Ende eine kleine Kugel. Auch hier befanden sich Kabel, die ebenfalls zu dem Gerät führten. Auch dieser Stab wurde mit Gleitgel eingerieben und dann langsam vollständig in meinen Kleinen eingeführt, der längst steif stand. Dann schalte sie mit einem Lächeln das Gerät ein. Sofort spürte ich tief in mir sanfte Vibrationen, vorne und hinten direkt an der Prostata. Erstaunlich schnell erregte es mich. Dann bewegte Käthe den Stab rauf und runter, verteilte diese Vibrationen quasi über die gesamte Länge des Lümmels. Auf diese Weise stieg meine Erregung langsamer, aber sie stieg weiter. Das machte sie solange, bis ich mich entleerte. Das war natürlich kein richtiger Erguss, von Lust bereitet, nein, es quoll einfach nur aus mir heraus.

Ich spürte es, aber ohne Lust dabei zu empfinden. Langsam stieg der Saft aus und quetschte sich oben am Stab vorbei aus dem Kopf. Falls ich geglaubt haben sollte, sie wäre nun fertig, wurde ich stark enttäuscht. Denn dieses „Spiel“ wurde immer mindestens fünfmal wiederholt. Und je öfter es stattfand, umso unangenehmer für mich wurde es dann. Dass zum Schluss eigentlich nichts mehr kam, eben nur dieses sehr unangenehme Gefühl tief in meinem Unterleib zu spüren war, ließ mich krümmen und betteln. Aber Käthe machte unerbittlich weiter. Je mehr ich bettelte, desto häufiger wurde es wiederholt. Da dieses „Behandlung“ eben über einen längeren Zeitraum morgens und abends stattfand, verlor ich sehr schnell die „Lust“ am eigenen wichsen. Zumal der Kleine es gar nicht mehr gut fand. Es blieb nämlich nach dieser Anwendung einige Zeit ein unangenehmes Gefühl tief in mir.

Langsam fürchtete ich mich auch vor dieser Sache, was ja das Ziel war. Trotzdem wurde es weitergemacht. Erst nach bestimmt vier Wochen war mir klar, ich wollte nicht mehr an mir spielen, sondern nur noch Sex – und Entleerung – zusammen mit meiner Lady. Um mir aber klar zu machen, dass kein Kleiner immer noch tabu wäre, bekam ich eben diesen Gürtel. Ihn trage ich die meiste Zeit, nur zu „besonderen Gelegenheiten“ darf ich einen Käfig anlegen, in welchem mein Lümmel relativ bequem liegt. Dieser Käfig ist nämlich nur wenig kürzer als der Lümmel im „Normalzustand“. Festgehalten wird er ebenfalls am Ring am Bauch – wie bei den beiden Männern hier. Und hin und wieder bekomme ich noch einen gebogenen Stab eingeführt.“

Alle hatten aufmerksam und interessiert zugehört. Bei mir und dem Partner von Petra hatte sich doch einiges verkrampft, als wir von dieser „Behandlung“ hörten, die sicherlich alles andere als angenehm war. Mir war allerdings auch nicht ganz klar, ob es wirklich bei jedem Mann helfen würde, ihn von dieser „Unsitte“ abzuhalten. Aber das spielte keine Rolle. Hier hatte es geklappt. Käthe ergänzte noch: „Ab und zu mache ich das auch jetzt noch. Sonst vergisst er wohl möglich, dass es verboten bleibt.“ Sie lächelte ihren Max an. „Und inzwischen gefällt es ihm sogar ein klein wenig, nicht wahr?“ Max nickte. „Na ja, und so eine wirklich gründliche Entleerung ist doch auch ganz sinnvoll.“ Vorsichtig schaute ich zu Annelore rüber. Würde sie das vielleicht auch wollen? Noch machte es nicht so den Anschein – zum Glück.

„Und wie geht es euch mit der Gummiwäsche?“ fragte Käthe nun, wechselte zum Glück das Thema. „Oh, wir haben es schon ein wenig ausprobiert, und ich muss sagen, es gefällt uns ganz gut. Nun längere Zeit am Stück tragen, davon bin ich noch nicht wirklich überzeugt.“ „Ja, das muss man üben, damit sich Haut und Körper dran gewöhnen. Bei uns hat das auch eine Weile gedauert. Aber du musst es halt immer wieder versuchen.“ „Kann ich nur bestätigen“, sagte Petra, die schon längere Erfahrung mit Gummiwäsche hatte. „Aber wenn man wirklich damit übt, geht das immer besser.“ Käthe nickte. „Man muss es ja nicht übertreiben. Langsam üben ist besser.“ Mit einem Lächeln schaute sie Petra und Annelore an. „Wie wäre es, wenn wir die Männer vielleicht ein bisschen „beschäftigen“? Sie sitzen hier so nutzlos rum…“ „Ich glaube, ich weiß, woran du denkst“, meinte Annelore und nickte.

„Na, das ist ja wohl nicht so schwer zu raten“, meinte nun auch Petra. Drei Frauen – drei Männer, geht genau auf. Die Frage ist allenfalls noch, wo sollen sie es machen…“ Käthe lachte. „Oh, auch da ist die Auswahl ja nicht so groß. Mir würde der Sinn nach Rosette stehen. Und wie ist das bei euch?“ „Ja, Rosette klingt gut. Falls wir dann noch nicht genug haben sollten, können sie ja auch weitermachen…“ „Niemand wird sie daran hindern. Also Max, ich denke, du bemühst dich jetzt um Annelore.“ „Und du Martin, nimmst dir Petra vor. Ist zwar nicht sonderlich neu…“ „Tja, mein Lieber“, meinte Petra dann zu ihrem Partner, „für dich bleibt dann leider nur Käthe übrig.“ „Und wie sollen wir das bei euch machen?“ fragte Max für uns Männer. „Wollt ihr auf unserem Gesicht Platz nehmen…?“ Die Frage war nicht unberechtigt und wurde gleich beantwortet. Denn Annelore meinte: „Nö, wir gehen in die Küche. Dort auf den Stühlen geht das auch nicht schlecht.“

So standen also alle auf und gingen direkt in die Küche. Die Stühle dort hatten nur oben Lehne, unten gaben sie dann den nackten Popo – alle Ladys hatten den Rock abgelegt sowie Strumpfhose und Höschen heruntergezogen – sehr gut herausdrückten. Jeder Mann nahm hinter seiner Lady kniend Platz und begann dort erst die festen Backen zu küssen. Schon sehr bald kam die Zunge hinzu, leckte die warme Haut ab. Unterdessen plauderten die Damen weiter. Wir achteten aber kaum darauf. Immer weiter arbeiteten wir uns zur Mitte, der Popokerbe, vor und begann dann auch hier gründlich zu lecken. Auf und ab wanderten die Zungen hier. Dann konzentrierten wir uns mehr und mehr auf das kleine faltige Loch.

Je länger wir dort arbeiteten, desto mehr entspannte es sich, gab den Zugang frei, sodass wir auch dort eindringen konnten. Zwischen den Plaudereien kamen immer mal wieder wohlige Laute von den Frauen. „Ist doch sehr angenehm, so verwöhnt zu werden, wenn wir uns über Frauenthemen unterhalten“, meinte Käthe dann lachend. „Davon verstehen unsere Männer ohnehin nichts, geht sie auch nichts an.“ „Hauptsache, sie kapieren, was wir von ihnen verlangen. Und wenn sie es machen, dann gründlich und ordentlich.“ Alle drei lachten. „Na ja, wenigstens sind wir in der glücklichen Lage, es ihnen ausreichend gut beigebracht zu haben. So müssen wir nicht den ganzen Tag mit der Reitgerte umherlaufen und nachhelfen.“ „Ja, ich habe mir sogar vorgenommen, darauf einige Zeit zu verzichten. Ich hoffe nur, dass es trotzdem weiterhin entsprechend gut funktioniert“, meinte Annelore. „Tja, wenn nicht, du hast doch immer noch alles griffbereit“, meinte Petra. „Davon dürfen wir uns ohnehin nicht trennen.“

„Auf gar keinen Fall, höchstens eine Zeitlang wegpacken. Ich habe mir übrigens neulich einen ganz speziellen Bock zur Bestrafung bauen lassen. Das macht die ganze Sache – wenn sie denn schon sein muss – wesentlich leichter. Da Max ja keinen Käfig trägt und ich so immer wieder ganz gerne seinen Lümmel – meistens wird er bei einer solchen „Behandlung ja richtig knallhart – angreifen und damit spielen mag, wurde der Bock so konstruiert, dass er quasi in einem Bogen drüber liegt. Durch eine entsprechende Öffnung baumelt sein „wichtigstes Stück“ – sie musste bei dem Ausdruck grinsen – „dann unten sehr gut hindurch, sodass ich jederzeit dran kann. Aber dieser Bock hat noch eine Besonderheit. Vorne und hinten an den Beinen sind Kerbe, in die eine Stangen, an denen ich Hand- bzw. Fußgelenke festgeschnallt habe, gut einrasten können. So trete ich also auf die Stange, lasse sie Stück für Stück weiter einrasten und so liegt mein Max wunderbar schnell fest und sicher dort. Es vereinfacht die Sache enorm.“

Das klang ja richtig gemeint, schoss es mir durch den Kopf. Zwar lag der Delinquent schnell fest auf dem Bock und konnte sich nicht rühren, aber auch jegliche Zuckung war dann völlig ausgeschlossen. „Und, wenn er dort so liegt, kann ich ihn wunderbar auch von hinten verwöhnen. Er scheint das immer richtig zu genießen, denn dabei rührt er sich nicht. Außerdem kann ich verschiedene Zusätze verwenden. Vorne zum Beispiel besteht die Möglichkeit, einen Knebel anzubringen, den er in den Mund bekommt. Ein breiter Lederriemen sorgt dafür, dass er dort auch bleibt. Weitere Riemen kann ich über dem Rücken bzw. Armen und Beinen befestigen. Oder ich legte zuvor Spikes-Platten auf, damit Bauch und Brust auch in einen gewissen „Genuss“ kommen. Und wenn ganz große Spaß möchte, kann ich mich auch noch um seine Nippel kümmern, denn dort können auch Öffnungen geschaffen werden.“

Unsere Männer hatten sich jetzt hinter den Stühlen auf den Boden setzen dürfen, weil uns so besser verwöhnen können. „Und als ganz Besonderes trage ich meistens eine ganz bestimmte Aufmachung. Dafür habe ich mir einen schwarzen, einteiligen Spandex-Anzug besorgt. Um die Taille trage ich zusätzlich ein enges Leder-Korsett. Schwarze Stiefel und Handschuhe vervollständigen meine Aufmachung. Wenn mein Mann mich so antrifft, wenn er nach Hause kommt, weiß er gleich Bescheid: es findet wieder eine „Behandlung“ statt. „Leider“ musste ich das die letzte Zeit wieder öfters durchführen. Wenn ich dann damit fertig bin, kann ich ihn auch beruhigt noch längere Zeit dort pausieren lassen und mich um andere Dinge kümmern. So habe ich dort auch schon öfters eine kleine „Melk-Maschine“ an seinem „Freund“ angebracht, die für ein bisschen Ablenkung sorgt. Natürlich nicht bis zu einem „saftigen“ Ergebnis; das wäre dann ja doch zu viel „Genuss“. Schließlich will ich es ja auch nicht übertreiben.“
289. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 21.04.18 13:18

Lieber braveheart,
ich bin überrascht was du dir immer einfallen lässt und dieses Mal ist es nicht minder hart für Max bei der Entsaftung.
Wow dachte nicht das es so deftig und rüde abgehen kann, nur sieht das jeder wahrscheinlich anders.
Ansonsten war das Kapitel für mich interessant zu lesen wegen dem Zwischenspiel der Charas untereinander der dieses Mal echt gut gelungen ist, vielen Dank.

LG
Leia

290. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.04.18 19:18

Wahrscheinlich hätte Annelore jetzt zu gerne mein Gesicht gesehen, denn das hatte sich verzogen, weil das al-les nicht so besonders gut klang. Ob sie schon drüber nachdachte, sich auch solch ein Möbelstück zu besorgen? Ungeachtet der Idee, momentan weniger ihre Strafinstrumente zu verwenden? Solche Ideen konnten – wie ich längst wusste – sehr schnell wieder verworfen werden. Darin waren Frauen ja großartig. „Inzwischen waren auch schon ein paar Frauen mit ihrem Mann einige Male zu Besuch, um dieses Gerät mal auszuprobieren. Ich hatte es ihnen angeboten. Allerdings waren ihre Anwendungen weit weniger streng als meine. Vielleicht sollte ich das unter der Bezeichnung „Institut of Feminine Discipline“ vermieten. Was haltet ihr von der Idee?“ „Klingt ja richtig spannend“, meinte Petra sofort. „Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dort ab und zu erscheinen… Das würde die Sache vermutlich vereinfachen.“

„Das kann ich mir denken“, lachte Annelore. „Du magst es ja besonders gerne, dem „armen“ Kerl den Popo zu röten.“ „Als wenn es bei dir anders wäre“, meinte Petra. „Nur, weil du momentan etwas darauf verzichtet, hast das ja wohl nicht, du willst es auch in Zukunft nicht mehr tun.“ „Nein, das heißt es ganz bestimmt nicht. Da wäre ich ja schön blöd. Es ist ja nur meine Absicht, es mal einige Zeit weniger zu machen, um die Wirkung dann nach dieser Pause deutlich zu erhöhen. Alles, was man mehr oder weniger ständig bekommt, wird doch in gewisser Weise langweilig.“ Käthe nickte langsam zustimmend. „Okay, da ist was dran. Und vielleicht ist die Idee gar nicht so dumm. Wenn ich längere Zeit nicht in dieser Richtung mache, werden seine Hinterbacken ganz bestimmt wieder deutlich empfindlicher.“ „Genau, das meinte ich ja“, kam von Annelore.

„Ihr beiden spinnt doch“, meinte Petra. „Man kann doch gar nicht längere Zeit darauf verzichten, dem Mann was hinten drauf zu verpassen. Sonst funktioniert er doch nicht wirklich gut.“ „Na ja, das sehe ich etwas anders“, meinte auch Käthe. „Ich meine, es sollte doch eher die Ausnahme sein. Schließlich gibt es ja auch andere Möglichkeiten.“ „Ja, natürlich. Aber funktionieren sie ebenso gut? Glaube ich nämlich nicht. Wenn mein Liebster den Popo so richtig gestreift bekommen hat, was glaubt ihr, wie er sich beeilt, alles zu erledigen…“ „Oh, daran habe ich absolut keinen Zweifel. Die Frage ist doch eher: kann man das auch anders erreichen? Mit weniger Aufwand und weniger hart?“ „Och, ihr seid doch Spielverderber. Wollt ihr mir den Spaß ausreden, wie?“ Käthe lachte. „Nein, das muss jeder für sich entscheiden. Nur, weil wir das anders machen, verpflichtet es dich ja nicht, das auch so zu tun.“

„Sag mal, Käthe, würdest du denn auch einer Frau den Popo striemen?“ Oh, eine sehr interessante Frage, dachte ich mir, obwohl mir die Antwort schon fast klar war. „Ja, warum denn nicht, wenn es nötig ist.“ Ich glaube, das hatten Petra und Annelore so nicht erwartet. „Ernsthaft?“ „Aber sicher. Ich habe eine Mutter, die – leider – ziemlich regelmäßig mit ihren beiden Töchtern – eine ist 19, die andere schon 22- kommt. Und eine Hotelfachfrau mit einer oder manchmal auch zwei Zimmermädchen.“ „Und die bestrafst du auch?“ „Ja, weil das so gewünscht wird. Der Unterschied ist allerdings, dass ich dann wie eine normale Mutter in Kleid und Schürze auf-trete, nicht wie eine Domina. Dann sieht das nicht so furchtbar streng aus.“ Einen Moment sagte niemand etwas und so war nur unser leises Schmatzen beim Lecken zu hören.

„Und warum kommt die Mutter? Kann sie das nicht selber machen?“ Die Frage kam von Annelore. „Tja, die Frau ist eine gute Bekannte von mir, der ich das mal erzählt habe. Natürlich könnte sie das auch selber machen, aber sie findet es besser, etwas persönlichen Abstand davon zu haben.“ „Du meinst, sie will ihre Beziehung zu den Töchtern nicht zerstören? Seltsam…“ „Was ist daran denn seltsam. Beide Töchter wohnen noch zu Hause, wurden bisher auch nicht übermäßig streng erzogen…“ „Nein, das wundert mich nicht so sehr. Sondern dass sie sich jetzt – also in diesem Alter, nach der Volljährigkeit – so „behandeln“ lassen. Ich denke, die meisten jungen Frauen ziehen doch aus, wenn die Mutter zu streng wird.“ Käthe lachte. „Ja, natürlich. Aber hier ist das anders. Die Töchter wollen das nämlich gar nicht. Genau kann ich euch das nicht erklären, aber sie wollen nicht weg. So nehmen sie lieber diese „Behandlung“ in Kauf.“ Ratlos kam jetzt nichts von Annelore und Petra. War ja auch nicht leicht zu kapieren. „Und wofür diese „Behandlung“? Was machen sie denn falsch?“

„Na ja, ob sie immer wirklich etwas falsch machen, weiß ich nicht. Ich bekomme immer nur den schriftlichen Auftrag, ihnen hiermit oder damit eine gewisse Anzahl von Hieben aufzutragen. Ganz brav kommen sie beide – oder auch einzeln – und machen sich problemlos unten frei, legen sich auf den Bock und werden festgeschnallt. Übrigens tragen dann beide immer einen abschließbaren Popostöpsel zwischen den zu strafenden Hinterbacken; haben wohl Angst, dort missbraucht zu werden. Warum die kleine Spalte unverschlossen und damit zugänglich bleibt, weiß ich auch nicht. Hat mir ihre Mutter nie verraten. Zur Anwendung kommen meistens nur das Gummipaddel oder der Rohrstock. Und auch nicht sonderlich fest…“ „Und die Zimmermädchen…?“ „Sie bekommen in etwa das gleiche, weil sie immer wieder schlampig arbeiten. Immer werden sie von der Hotelfrau begleitet, die darauf achtet, dass es ordentlich gemacht wird.“ Käthe grinste. „Und ob das jetzt glaubt oder nicht, die eine oder andere kommt mittlerweile sogar freiwillig. Und wie will mehr… viel mehr.“ Heimlich grinste ich an dem Popo, an dem ich beschäftigt war. „Dann machst du das wohl nicht so streng“, meinte Annelore. „Sonst wäre das wohl anders.“

„Tja, das weißt du doch selber. Nicht die Härte, sondern die Intensität oft ist viel entscheidender.“ Oh ja, das konnte ich bestätigen. Natürlich schmerzten so richtig harte Hiebe schon enorm, aber eine lange Zeit viele weniger strenge Treffer waren mindestens ebenso schlimm. „Und jetzt sag bloß noch, du genießt das nicht“, meinte Petra grinsend. „Na ja, abstreiten kann ich das natürlich nicht. Und so ein Popo einer jungen Frau ist natürlich auch ein recht hübscher Anblick… dann noch mit roten Striemen verziert…“ Dann meinte Petra etwas genervt: „Legt euch mal richtig auf den Boden. Ich will nämlich jetzt noch weiter verwöhnt werden – ihr wisst ja sicherlich auch genau, so.“ Schnell lagen wir bereit und die Frauen setzten sich auf unser Gesicht.

„Richtig interessant wird es immer dann, wenn die jungen Frauen sich auch noch ausziehen müssen, denn das ist ihnen besonders peinlich – auf jeden Fall vor Besuchern und Gästen. Meistens versuchen sie, ihre Brüste und Spalte mit den Händen zu bedecken, was natürlich Unsinn ist. Das klappt nie. Zu einer Mutter soll ich ab und zu nach Hause kommen. Das ist für mich immer sehr spannend. Denn die Mutter ist dunkelbraun, das Mädchen eher hellbraun. Die „Bestrafung“ findet immer in ihrem Zimmer statt – bei weit geöffneter Tür und wen unten im Haus Gäste sind. Das bedeutet natürlich, die junge Frau muss sich allergrößte Mühe geben, alles stumm zu ertragen. Denn wie würde das aussehen, wenn sie nachher vor den Gästen Rede und Antwort stehen muss. Nach einer solchen Bestrafung muss sie nämlich immer nach unten gehen und sich mit an den Tisch setzen – ohne sich zu verraten. Deswegen gebe ich mir dann auch immer richtig Mühe, es zu vereiteln.

So einige richtig scharfe Hiebe lassen doch jeden irgendwelche Laute von sich geben – entweder schon beim Verabreichen, sonst spätestens beim Setzen. Ein einziges Mal hatte sie das dann nicht geschafft. Laut stöhnte sie dann vor den Gästen auf. Wow, das gab vielleicht eine Diskussion! Erst hatte sie zu erklären, was denn los sei, dann die Geschichte auch noch sagen, dass sie gerade von mir den Hintern vollbekommen hatte und dann auch noch warum. Von da ab war sie ruhig. Nur wer es wusste, konnte so einiges an ihrem Gesicht ablesen. Denn das verriet natürlich einiges.“ Ich merkte, dass Petra das wohl alles ein wenig erregt hatte: es wurde nämlich an ihrer Spalte nun ziemlich feucht. Das freute mich natürlich und fleißig leckte ich dort, was mit einem wohligen Stöhnen zur Kenntnis nahm. Aber auch die anderen Männer hatten doch ganz offensichtlich mehr zu tun bekommen.

„Und ihr meint, ich sollte jetzt darauf verzichten? Nein, das werde ich nicht tun. Ich fände es sehr schade. Und was würden denn die Mütter sagen, wenn ich das unterließe…“ Das schienen Petra und Annelore auch einzusehen; sie sagten jetzt erst einmal nichts dazu. „Wie gesagt, grundsätzlich kann ich euch natürlich zustimmen. Man sollte alles nicht übertreiben. Ich werde mal über andere Möglichkeiten nachdenken.“ Ohne weitere Vorwarnung standen nun plötzlich alle drei Frauen auf, ließen uns Männer am Boden liegen. Erstaunt schauten wir sie an. Aber niemand sagte etwas zu dieser Aktion. Was hatte denn das zu bedeuten? Langsam erhoben wir uns ebenfalls. Erst, als Petra sagte: „Ich muss dringend zum Klo“, war das eine Erklärung. Denn sofort marschierten alle Frauen in die gleiche Richtung. Aha, eine Frau kann nicht alleine…

Annelore kam dann als erste zurück, trat nahe zu mir und meinte leise: „Machst du noch einmal drei Einläufe fertig? Ganz sanfte? Ich glaube, ich kann die anderen beiden auch noch einmal zu diesem Genuss überreden. Das andere Thema erscheint mir nun nämlich langsam zu heikel.“ Ich nickte und ging ins Bad, um alles vorzubereiten. Dort lagen im Waschbecken noch die beiden schon benutzten Ballondarmrohre. Als drittes Teil suchte ich aus dem Schrank das einfache Ballondarmrohr; damit würde meine Frau sich jetzt begnügen müssen. Sanfte Einläufe hatte es geheißen. Das hieß also nur mit Seifenlauge und einem Schuss Olivenöl, das würde gut funktionieren. Schnell waren die dreimal ein Liter hergerichtet. Deswegen ging ich zu Annelore, nickte ihr ohne Worte zu; sie wusste ja Bescheid.

„Käthe und Petra, kommt doch mal mit ins Wohnzimmer.“ Verwundert gingen die beiden Frauen mit. Dort blieben sie nun stehen und warteten, was Annelore denn nun von ihnen wollte. „Ich habe Martin gerade aufgetragen, für jeden von uns noch einen schönen Einlauf vorzubereiten…“ „Sag mal, du spinnst wohl“, fuhr Petra gleich dazwischen. „Das, was du mit mir gemacht hast, reicht schon. Noch einmal lasse ich das nicht machen.“ „… und er hat mir gesagt, er sei fertig.“ „Hast du nicht zugehört? Ich will das nicht.“ Petra konnte es nicht lassen. „Mann, noch einmal lasse ich diese Sch… nicht mit mir machen!“ Käthe fing an zu lachen. „Ach, was bist du süß, wenn du dich so aufregst“, meinte sie. „Was soll denn das Theater. Ersten ist das überhaupt nicht schlimm, zweitens hast du das doch vorhin auch genossen und drittens ist das gesund.“ Petra schaute die Frau an und wusste jetzt nicht, was sie sagen sollte.

„Ja, schau mich nicht so an“, lachte Käthe weiter. „Das hat Annelore mir nämlich längst verraten, dass du gar nicht so abgeneigt warst, wie du jetzt tust. Außerdem muss ich nur deine Nippel anschauen; sie stehen doch so was von hart heraus…“ Annelore schloss sich an und ergänzte: „Du hast bloß ein Problem damit, deinen Popo so völlig nackt den Männern hier zu zeigen.“ „Blödsinn! Sie können meinen nackten Arsch ruhig sehen“, grinste sie nun. „Und weswegen machst du dann einen solchen Aufstand?“ wollte Annelore wissen. „Das steht dir gar nicht.“ „Du meinst also, ich sollte deine „Anordnungen“ einfach so widerspruchlos hinnehmen? Und warum?“ „Vielleicht weil du meine längste Freundin bist? Und ich sehr viel über dich weiß…“ „Halt jetzt bloß den Mund und erzähle nicht noch mehr“, warnte Petra jetzt meine Frau. „Schließlich kann ich auch einiges von dir berichten…“ „Ach, ihr beiden Herzchen, nun habt euch wieder liebt und hoch mit dem Hintern“, lachte Käthe und kniete sich auf den Boden, ließ den nackten Popo deutlich sehen.

Annelore und Petra knieten wenig später neben ihr und Petra meinte noch: „Na warte, da fällt mir schon noch was ein.“ Ich hatte inzwischen alles aus dem Bad geholt, was ich brauchte und konnte wenig später dann gleich mit Petra anfangen. „Na klar, ich wieder als erste“, kam es gleich. Trotzdem nahm sie mit leisem Stöhnen das Ballondarmrohr in den Popo auf. Ich pumpte die beiden Ballone sanft auf und öffnete dann das Ventil. Jetzt floss das gut warme Wasser deutlich schneller hinein. Während das geschah, führte ich in Käthes Popo das Ballondarmrohr ein und ließ ebenfalls das Wasser fließen. Und beide Frauen stöhnten vor Lust. Ich musste nur grinsen. Annelore, die als letzte an die Reihe kam, ließ sich auch problemlos das Ballondarmrohr einführen und empfing dann das warme Wasser. Petra war bereits fast fertig. Ich trat hinter sie und streichelte mit zwei Fingern ihre feuchte Spalte. Die Frau war hin und her gerissen, ob sie nun schimpfen oder vor Genuss stöhnen sollte. Es blieb beim Stöhnen.

Immer wieder schauten die anderen Ladys auf Petra, konnten sich ein Lächeln einfach nicht verkneifen. Und weiter füllten sich die Popos. Es war bei allen drei nicht so viel, dass es wirklich Probleme bereiten konnte. Max und der Mann von Petra schauten einfach nur zu. Ab und zu zuckte ihre Hand dann in den Schritt, griffen nach dem Kleinen. Hoffentlich merkten die Damen das nicht; es könnte sonst leichte Probleme geben. Aber dazu sagte ich nichts. Als nun die Popos fertig mit der Füllung war, ließ ich aber die Darmrohre noch stecken und bedeutete den anderen Männern, sich hinter die eigene Frau zu knien und ihnen mit der Zunge noch ein wenig Vergnügen vor der Entleerung zu verschaffen. Mit großer Begeisterung geschah das und schon bald konnte ich sie dort lecken und schmatzen hören.

„Hey, was… was ist das denn…?“ fragte Käthe, bevor das große Lustgestöhne losging. „Wer hat euch denn das erlaubt…?“ Eine Antwort kam jetzt allerdings nicht. Dafür würde es bestimmt nachher noch eine Bestrafung geben, die wir gerne in Kauf nehmen würden. Denn jetzt hatten wir erst einmal Genuss. Und die Ladys pressten uns ihren Spalten fest an den Mund, wollten ganz offensichtlich noch mehr. Immer tiefer versuchten wir, die Zunge in den heißen, nassen Spalt zu schieben. Das schien sie auch ziemlich vom gefüllten Popo abzulenken, denn niemand versuchte, uns abzuwehren und zum WC zu enteilen. Und so machten wir weiter, leckten und schmeckten. Liebend gerne hätte ich jetzt ja mal an Käthes Spalte genascht, traute mich aber doch nicht. Ob die Ladys auch mal eine andere Zunge dort gehabt hätte?

So ging es einige Zeit. Das Lustgestöhne wurde und mehr lauter statt weniger. Fest hatten wir unser Arme um den Unterleib geschlungen, hielten uns gut fest, damit wir auch nicht den Kontakt verlieren konnten. Auch mehr Nässe bekamen wir, saugten wir verrückt und drang so tief wie möglich ein. Und dann hörten wir das Gurgeln in den Bäuchen unserer Frauen. lange würden wir sie so nicht mehr halten können. Zu sehr drängte es zum Ausgang. Noch konnte das Darmrohr es zurückhalten. Aber wie lange noch… Hatten wir es geschafft, der Lady vor unserem Mund einen wundervollen Höhepunkt zu schenken? Oder hatten wir es doch versäumt? Ich wusste es nicht. Ganz langsam trennte ich mich von Annelores Spalte, sah noch einen Tropfen herunterrinnen und entfernte den Schlauch. Als sie mich anschaute, lächelte sie selig. Dann erhob sie sich und ging als erste zum WC, bevor die anderen Ladys überhaupt realisiert hatten, was vorgefallen war.

Auch Max und der andere Mann trennten sich von dem nassen, glänzend roten Schlitz der Frau, an welchem sie eben noch so gierig geleckt und gesaugt hatte. Ich trat näher, entfernte auch hier den Schlauch. Petra, die ja zuerst angeschlossen worden war, hatte es nun auch sehr eilig, auf die Füße und zum Gäste-WC zu kommen. Kaum saß sie dort, hörte ich es auch schon plätschern. Und das sollte ihr nicht gefallen haben? So, wie ihre Augen eben glänzten war das sehr schwer vorstellbar. Ich hatte eher das Gefühl, die ganze Sache war ihr nur peinlich. Grinsend setzte ich mich auf einen der Stühle, betrachtete Käthe, die als letzte noch am Boden kniete. Längst betrachtete sie mich und meinte dann: „Das war echt gut. Deine Idee?“ Ich nickte. „Ich glaube, Annelore kann sehr glücklich mit dir sein. Hast du öfters solche Ideen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich darf sie nicht haben…“ „Schade. Ich glaube, ich muss mal mit Annelore drüber reden.“

In diesem Moment kam meine Frau, deutlich erleichtert, als dem Bad zurück. Die letzten Worte schien sie gehört zu haben. „Worüber musst du mit mir reden?“ wollte sie gleich wissen. „Lass… lass mich erst…“, kam etwas mühsam von Käthe, die nun auch ziemlich eilig die Küche verließ. Annelore schaute ihr hinterher. Dann setzte sie sich zu mir. „manchmal…“, begann sie, „bist du mir fast ein klein wenig unheimlich. Vor allem, wenn du solche Ideen entwickelst. Wobei ich nicht sagen will, dass ich sie schlecht fand. Ganz im Gegenteil…“ Sie lehnte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss. „Mmh, du schmeckst gut“, kam dann mit leuchtenden Augen. Ich brauchte ihr ja nicht zu erklären, was sie dort schmeckte. Das wusste sich sicherlich selber. Und sie küsste mich erneut, ließ ihre Zunge in meinen Mund wandern.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Petra auch zurückkam, das sich ihr bietende Bild betrachtete und dann meinte: „So werden also meine Wünsche hier respektiert. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll.“ Annelore, die mich wieder freigegeben hatte, sagte nur: „Ein einfaches Dankeschön würde genügen.“ Petra verzog ihr Gesicht zu einem breiten Lächeln. „Du meinst also, es war okay, was Martin gemacht hat?“ Meine Frau nickte. „Ja, natürlich. Du wolltest es doch auch. Du brauchst dich nicht zu schämen; gib es einfach zu.“ Nachdenklich nahm Petra Platz, schaute uns an. „Na ja, so furchtbar schlimm war es nun auch wieder nicht… Eher ungewohnt und neu…“

„Dann mach hier nicht so einen Aufstand“, ergänzte Käthe nun auch noch, denn sie kam gerade aus dem Bad. „Kannst ruhig sagen, dass es toll war.“ Sie stellte sich neben Petra und schaute sie an. „Und das, was danach kam, war auch klasse. Ich habe jetzt noch weiche Knie.“ Käthe ließ ihren Blick von einem Mann zu den anderen wandern. „Aber eigentlich müssten wir euch ja für diese „Eigenmächtigkeit“ bestrafen… Doch hat ja jeder nur seine eigene Lady geschnappt und daran rumgemacht. Deswegen denke ich, wir können das – ausnahmsweise – mal akzeptieren. Was meint ihr?“ Die Frage galt wohl Annelore und Petra. Beide nickten. „Okay, aber nur ausnahmsweise…“

Ich beeilte mich, die Utensilien wegzuräumen und auch gleich zu säubern. Wenig später lagen alle Dinge sauber und wieder einsatzbereit im Schrank. Die Damen hatten sich inzwischen wieder angekleidet, saßen im Wohnzimmer. Annelore hatte ihnen sogar schon wein angeboten und alle hatten angenommen. Käthe, die direkt neben meiner Frau saß, meinte dann: „Du kannst echt glücklich sein, einen solchen Mann gefunden zu haben. Ein klein wenig beneide ich dich, denn ich glaube nicht, das Max auf solche Idee gekommen wäre.“ Annelore grinste. „Na, das liegt vielleicht daran, dass du ihn zu streng behandelst. Da muss er ja immer Angst haben.“ Erstaunt schaute Käthe sie an, dann ihren Max. „Da könntest du Recht haben“, sagte sie nachdenklich. „Erscheint mir gar nicht so unwahrscheinlich.“

„Also doch die Strafinstrumente für eine Weile wegschließen?“ fragte Petra mit breitem Lächeln. „Könnte viel-leicht hilfreich sein…“ „Oh Mann, nicht schon wieder dieses Thema“, stöhnte Käthe. Dann trank sie ihr Glas leer, stand auf. „Also gut, ich werde drüber nachdenken. Und jetzt gehen wir brav nach Hause. Max, zieh dich an.“ Sofort suchte der Mann seine Sachen und war wenig später schon fertig; vier war es ja nicht. Alle zusammen brachten die beiden zur Tür. „War echt nett, dieser Nachmittag“, meinte Käthe. Alle lachten. „Ja, und so lehrreich…“ Käthe verdrehte die Augen. „jetzt ist genug!“ Dann verabschiedeten sie sich und verließen wenig später das Haus. Petra, die noch zur Uhr schaute, meinte dann: „Ich glaube, wir müssen auch los. Schließlich haben wir noch ein Stück zu fahren.“ Zusammen gingen wir nun alle ins Gästezimmer, wo sie ihren Sachen recht schnell einpackte.

Dann brachten wir es zum Auto. Die Verabschiedung ging dann auch schnell. „War wieder nett bei euch. Mir hat es gut gefallen.“ „Ach, auf einmal?“ grinste Annelore, meinte die Sache mit dem Einlauf. „Nun hör doch auf; es reicht. Aber ganz ehrlich: es war echt nicht so schlimm. Vielleicht werde ich das zu Hause auch mal machen… lassen.“ Aha, klingt ja gut, dachte ich mir. Küsschen, Umarmung und dann stiegen die beiden auch ein und fuhren gleich weg. Annelore und ich gingen zurück ins Haus. „Also ich fand es wieder ganz nett mit den beiden. Sorgen doch auch immer wieder für Überraschungen“, sagte meine Frau. ich nickte zustimmend. „Glaubst du, dass sie mit dem Thema Einlauf weitermacht?“ fragte ich. „Nein, ich glaube eher nicht, es sei denn, der Partner besteht darauf. Dann vielleicht…“ Konnte uns ja eigentlich auch egal sein.

Eine Weile beschäftigte ich mich noch mit ein bisschen Aufräumen, während Annelore im Wohnzimmer saß, mir dabei zuschaute. Als ich dann fertig war, setzte ich mich zu ihr. „Vermisst du deine Freundin manchmal?“ fragte ich sie. Annelore überlegte kurz, dann nickte sie. „Hin und wieder schon. Wir hatten schließlich schöne Tage miteinander. Aber auf dich will ich auch auf keinen Fall verzichten.“ Sie küsste mich. „Du bist kein Ersatz für Petra, aber dich habe ich geheiratet und mit dir habe ich längst ebenso viel Vergnügen – nur anders.“ Erneut küsste sie mich. Ich wusste nicht wirklich, was ich jetzt dazu sagen sollte. „Du weißt, dass ich vieles erst durch dich kennengelernt habe. Manches hat zwar etwas länger gedauert, aber mir gefällt es inzwischen auch. Das habe ich dir zu verdanken.“

„Soll ich das Abendbrot herrichten?“ fragte ich sie jetzt und meine Frau grinste. „Gib es doch zu, dir ist dieses kleine Gespräch etwas peinlich, oder? Liegt es am Thema oder an anderen Dingen?“ „Ich… ich weiß auch nicht. Richtig peinlich ist mir das nicht, nur weiß ich nicht, was du von mir erwartest.“ Ich saß einfach da, schaute Annelore an. Sie begann zu lächeln. „Das, Liebster, was ich von dir will, ist ganz einfach. Ich möchte, dass wir so weitermachen wie bisher. Momentan werde ich auf unsere hübschen Strafinstrumente verzichten – auch wenn es mir leidtut – und auch dein „Lieblingsgetränk“ werde ich dir bis auf weiteres vorenthalten. Damit musst du fertigwerden. Ansonsten sollst du mich weiter verwöhnen – wann, wie und wo immer ich möchte. Ich hoffe, das fällt dir nicht schwer.“ Zaghaft lächelte ich. „Nein, ich glaube nicht…“ „Dafür bekommst du dann auch hin und wieder eine Belohnung. Und jetzt geh in die Küche… bitte.“ Etwas verblüfft schaute ich sie an. Wann hatte sie denn zum letzten Mal das Wort „Bitte“ benutzt. Ich konnte mich nicht daran erinnern.

Sofort stand ich auf und richtete das Abendbrot her, gab mir besonders viel Mühe. Als Annelore dann nach ein paar Minuten auch in die Küche kam, lächelte sie und meinte: „Du bist so süß. Ich glaube, ohne dich könnte ich es nicht aushalten. Auf jeden Fall will ich das gar nicht probieren. Dass du den Käfig nicht so besonders gerne trägst, weiß ich ja. Aber trotzdem bleibt er da. Als „Ausgleich“ darfst du ja auch diese schicke Damenwäsche tragen – und andere hübsche Sachen. Inzwischen finde ich das auch sehr schick, wenn du dich als „Frau“ her-richtest. Man kann sich gut damit sehen lassen.“ Sie grinste, als ich ein klein wenig rot wurde – warum nur? „Aber dir ist hoffentlich klar, dass du als mein Mann immer noch das zu tun hast, was ich will. Ich möchte dich nicht als mein Sklave bezeichnen, eher als mein gehorsamer Diener. Sklave klingt, finde ich, so furchtbar streng, fast gemein. Obgleich du das ja eigentlich doch bist. Und, wie gesagt, die nächste Zeit – ich denke da an vielleicht maximal zwei Wochen – bekommt dein Popo nichts zu spüren.

Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du alle Freiheiten hast. Ganz im Gegenteil, aufgeschoben ist nicht aufgehoben, das ist dir hoffentlich klar. Und im Übrigen kann man auch auf andere Art und Weise bestrafen, was du ja weißt. Auch das werde ich, wenn nötig, gerne tun. Einfacher ist es eben, wenn du brav bist.“ Inzwischen hatte sie sich hingesetzt und wartet, dass ich den Kaffee einschenkte, den ich in der Hand hielt. „Meinst du, das klappt?“ Langsam stellte ich die Kanne zurück auf die Kaffeemaschine, setzte mich und nickte. „Ich denke schon. Aber ich verstehe nicht ganz, wieso du plötzlich so ganz auf strengere Strafen verzichten willst. Glaubst du, ich brauche sie nicht mehr?“ „Oh doch, ich weiß genau, dass du sie brauchst. Aber du bekommst sie nicht. Könnte ja auch eine Art von Strafe sein. Zu wissen, dass man den Popo voll verdient hat, ihn aber nicht bekommt.“
291. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 21.04.18 21:11

Lieber braveheart,
wie es ausschaut sind auch die Frauen hier lernfähig auch Petra und Käthe, auch wenn sie hier und da noch Probleme haben das zu akzeptieren oder bei der Umsetzung.

Angst wurde angesprochen, sicher das ist doch schädlich und schlecht für jede Beziehung, auch wenn da nur immer Bestrafung, und niemals Freude, oder Belohnung in Aussicht ist da ist das Leben nichts wert, kann man als Person aufgeben.

So wäre es auch Martin ergangen wäre seine Frau nicht aufgewacht und das erhoffe ich mir auch von den anderen, den die Männer in dieser Geschichte tun ja ihr möglichstes um ihre Frauen glücklich zu machen und das obwohl so einige wirklich fies und gemein zu ihnen sind.
Siehe Andrea, Silke, Manuela, etc.

Da könnte ich mir noch etwas Drama vorstellen wenn es dir in den Sinn passt.

Danke für deine Mühen und das wunderbare Spiel das mir gefallen hat und sicher auch anderen so wie den Damen der Geschichte.

LG
Leia
292. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.04.18 21:46

Oh, ich denke, da sind noch mehr Frauen lernfähig...




Langsam wurde mir klar, was das bedeuten würde. Ich bekam ja fast nicht mehr mit, wann ich was falsch ge-macht hatte – weil es keine Strafe gab! Na, wenigstens keine spürbare. „Du würdest sie nicht einmal bekommen, wenn du drum bittest.“ Annelore aß inzwischen, während ich immer noch ziemlich überrascht dem lauschte, was sie da sagte. Zwei Wochen ohne eine wirklich spürbare Strafe? Keinen roten Popo, dessen Striemen mich daran erinnerten, was ich – wieder mal – falsch gemacht hatte? Konnte das gutgehen? Hielt ich das aus… oder wurde ich übermütig? Alles ging mir durch den Kopf. Dann hatte ich eine Idee. „Wenn ich jetzt eine Strafe auf den Popo verdient habe, du sie mir aber nicht geben willst, kann ich sie mir dann zum Beispiel bei Gudrun abholen?“ Gespannt schaute ich sie an. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, kannst du nicht und wirst du nicht. Kommt nicht in Frage. Und Manuela brauchst du auch nicht zu fragen…“

Konnte man mir das so am Gesicht ablesen? Ja, ich hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, aber nicht ernsthaft. „Du solltest dir morgen Manuela mal genauer anschauen.“ Mehr verriet Annelore nicht, machte mich aber ziemlich neugierig. Wusste sie was, was ich noch nicht wusste? Fragen konnte ich ja kaum. „Ach noch etwas. Du kannst es als Strafe ansehen oder nicht. Ich möchte, dass du gleich morgen Nachmittag in deiner kompletten Aufmachung als Frau wenigstens zwei Männer mit dem Mund…“ Mehr sagte sie jetzt nicht. Ich starrte meine Frau an. „Habe ich das gerade richtig verstanden? Ich soll zwei Männer… bearbeiten?“ Sie nickte. „Ja, war das so schwer zu verstehen? Und natürlich mit dem Mund… bis zum Ende. Aber wenn du lieber möchtest, kannst du auch deinen Popo hinhalten.“ Lächelnd saß sie da und schaute mich an. „Du bist doch mittlerweile so gut als „Frau“ geübt, dass das wohl kein Problem sein sollte.“

„Das meinst du doch nicht ernst“, sagte ich leise. „Du weißt, dass ich das als Mann nicht mag…“ „Hör doch zu! Du sollst es als „Frau“ machen, nicht als Mann. Und als Frau wird es von uns doch auch erwartet. Also…?“ Ich sagte nichts. „Selbstverständlich nur im Kondom…“ Na prima, trotzdem… Das machte die Sache natürlich gleich viel angenehmer. „Du musst das nämlich einfach noch mehr üben. Wie soll ich dich sonst als meine „Freundin“ vorstellen, wen du das nicht machen willst. Und damit du nicht alleine beschäftigt bist, mache ich dann mit.. allerdings mache ich das nur mit den Händen.“ „Und wo willst du solche Männer… auftreiben? Ich kann ja nicht einfach Männer auf der Straße ansprechen.“ Annelore lachte. „Nein, das machen wir natürlich nicht. Ich habe vorhin mit Iris telefoniert. Sie wird uns da weiterhelfen…“ Und wie sollte das passieren? Ich brauchte jetzt nicht zu fragen, denn Annelore kam gleich mit der Antwort. „Sie stellt uns ihren Mann und seinen Bruder „zur Verfügung“. Damit fangen wir an.“

Das machte die Sache auch nicht angenehmer. „Du willst also, dass ich nach der Arbeit nach Hause komme, mich umziehe und dann in die Stadt gehe, um mich mit Iris und den beiden Männern zu treffen? Und wo soll das stattfinden?“ „Ja, soweit ist das ja schon mal klar. „Und wo hat das stattgefunden…?“ „In ihrem Büro, kurz bevor du gekommen bist.“ Das bedeutete ja auf jeden Fall: Iris hatte eine Gerte oder Rohrstock im Büro! Und das war gar nicht gut! Selbst wenn ich momentan nichts damit bekommen sollte. Aber zwei Wochen waren schnell herum. „Ich musste mich über den Schreibtisch legen, den Rock hochschlagen und das Höschen runterziehen. Auf den nackten Popo hat sie das gemacht!“ Langsam schien Manuela aufzutauen, konnte darüber reden. „Und ich kann dir sagen, das war verdammt hart! Jetzt habe ich dort fünf rote Striemen. Die gehen bestimmt die nächsten Tage nicht weg. Nein, das taten sie nicht, wie ich aus eigener Erfahrung wusste. Mindestens die nächsten zwei oder drei Tage würde Manuela noch damit zu tun haben. Aber das sagte ich lieber doch nicht.

„Soll ich dich dort ein wenig streicheln…? Dann wird es besser.“ Heftig schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich will dir das nicht zeigen. Du würdest dich nur darüber amüsieren…“ Innerlich musste ich grinsen, weil sie nicht so ganz Unrecht hatte. Mir gefiel so ein geröteter, mit Striemen versehener Frauenpopo nämlich wirklich sehr gut, durfte das aber ja nicht sagen. Dann eben nicht, sollte mir doch egal sein. „Lass mich jetzt in Ruhe.“ Mühsam versuchte sie, sich um ihre Arbeit zu kümmern. Allerdings hörte ich sie immer mal wieder stöhnen, wenn sie sich bewegte, was mir ein Grinsen hervorlockte.

Das also hatte Annelore gestern gemeint. Wahrscheinlich hatte Iris sie bereits vorgewarnt, dass Manuela heute was auf den Hintern bekommen würde, weil sie – schon wieder und des Öfteren - ihren Mann geküsst hatte. So war gekommen, was kommen musste. “Im Büro jedenfalls nicht“, lächelte sie mich an. „Ich dachte, wir könnten es am besten bei Iris zu Hause machen…“ Langsam nickte ich. Das war wahrscheinlich kein so unangenehmer Ort. „Gehen wir dann zusammen zu ihr?“ Annelore nickte. „Zusammen wie zwei Freundinnen, die jemanden besuchen. Und: die beiden Männer wissen nicht, dass die keine echte Frau bist. Du musst also aufpassen, dich nicht zu verraten. Deswegen brauchst du dich auch nicht auszuziehen. Insofern ist es vielleicht besser, wenn du es mit dem Mund machst…“ Klar, mein Popo könnte mich ja eventuell doch als Mann verraten. „Auf jeden Fall wirst du beide Männer zuerst verwöhnen. Ich mache quasi die Nacharbeit mit den Händen.“

Stumm saß ich am Tisch, mir schmeckte es nicht mehr, während Annelore immer noch tüchtig zulangte. Für sie war das ja auch keine sonderliche Umstellung, es mit einem – oder sogar zwei – zu treiben, sie sozusagen abzumelken. Ich hatte da wesentlich mehr Probleme – noch dazu mit dem Mund. Aber das schien meine Frau nicht wirklich zu interessieren. „Du sagst gar nichts mehr dazu. Hast du dich schon so schnell an diesen wundervollen Gedanken gewöhnt?“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, hatte ich absolut nicht. Aber das sagte ich lieber nicht. „Ach ja, nur für den – unwahrscheinlichen – Fall, dass du dich weigern möchtest: ich habe vergessen, das Lederpaddel auch vorübergehend wegzuräumen. Es ist also sofort einsatzbereit und ich könnte mich dazu zwingen, dir damit eine ganz anständige Tracht hinten aufzutragen. Ich denke da an so 25 bis 50 – pro Seite. Das könnte allerdings das Sitzen in den nächsten Tagen etwas schwierig bis unmöglich machen. Also solltest du vielleicht noch einmal drüber nachdenken.“

Das war jetzt aber eine verdammt harte Drohung, die Annelore ganz bestimmt auch in die Tat umsetzen würde. Das Lederpaddel hing nämlich tatsächlich noch an seinem Platz in der Küche, wie ich jetzt sehen konnte. „Ich… ich glaube, darüber.. muss ich nicht weiter… nachdenken“, sagte ich leise. „Soll das heißen, du bist damit ein-verstanden?“ „Was bleibt mir denn anderes übrig?“ fragte ich sie leise. „Tja, wenn ich das genau überlege: nichts. Und ich denke, es wird dir gefallen. Das behauptet ihr von uns Frauen ja auch immer, wenn ihr der Meinung seid, Frauen müssten einfach den Lümmel eines Mannes in den Mund nehmen und lutschen. Da kann es doch so schlimm nicht sein. Deswegen brauchst du nun auch kein solches Theater zu machen.“ Lächelnd saß sie da, schaute mich an. Und ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Da mir längst der Appetit vergangen war, räumte ich den Tisch ab. Annelore schaute mir dabei zu. „Du siehst aber nicht sonderlich glücklich aus“, meinte sie. „Wundert dich das?“ kam meine Gegenfrage. „Nö, nicht wirklich“, grinste sie. „Aber ich will das eben, und bitte dich, dass nicht als Straf-Ersatz anzusehen.“

„Na ja, eine Belohnung ist das aber nun auch nicht.“ „Nein, natürlich nicht, sondern eine Übung – über deinen Gehorsam oder wie immer du das nennen willst.“ Fast hätte ich gesagt, ich sehe das als Quälerei oder Demütigung, sagte es aber doch nicht. Ich schwieg, schaute meine Liebste direkt an. „Es scheint mir nötig zu sein.“ Erwartete sie eine Reaktion von mir? Sie stand auf, kam zu mir und nahm mich in die Arme. „Komm, sei wieder lieb. Ich verspreche dir, wenn du es gut machst, dann werden wir das nur hin und wieder machen. Wenn allerdings nicht, tja, dann werden wir das öfter üben müssen.“ „Du meinst, es hängt davon ab, wie sich die Männer äußern?“ Sie nickte. „Ja, genau. Sie erwarten wahrscheinlich eine Frau, die das perfekt macht. Mir ist auch klar, dass das ein dehnbarer Begriff ist, was perfekt ist. Aber gib dir ordentlich Mühe, dann wird das schon.“ „Okay, das werde ich.“ Annelore lächelte mich an, gab mir einen Kuss und sagte: „Das habe ich auch nicht anders er-wartet, Liebster.“ Dann endlich schien das Thema erledigt zu sein.

Später dann, wir lagen schon im Bett, gab ich mir besonders große Mühe zwischen ihren Schenkeln. Nur zu genau wusste ich, dass sich auf diese Weise so manches entschärfen. So küsste ich sie dort erst mehr als gründlich, um dann mit weicher Zunge sozusagen „nachzuarbeiten“. Ganz besonders sorgfältig arbeitete ich dort, leckte jede Falte, jeden Winkel gründlich aus. erst dann drang ich auch weiter ein, verschaffte ich – wie ich am Stöhnen hören – großen Genuss. Mit leicht zusammengedrückten Schenkeln hielt sie mich dort fest. Als sie mich dann später wieder freigab, konnte ich auch noch kurz zwischen ihren Popobacken die kleine Rosette verwöhnen. Glücklich und sehr zufrieden lag sie da, schaute mich sehr zufrieden an. Bald danach war sie eingeschlafen; ich lag noch längere Zeit neben ihr.


Am nächsten Morgen hatte ich es nach der üblichen, liebevollen Prozedur zwischen den Schenkeln meiner Frau und dem Frühstück ziemlich eilig, das Haus zu verlassen und ins Büro zu kommen. Annelore lächelte nur, sagte nichts dazu. Aber kaum hatte ich das Haus verlassen, telefonierte sie – ohne dass ich davon erfuhr – mit Manuela und „warnte“ sie quasi vor. Gespannt überlegte ich, was mich denn wohl bei der Frau, die mich schon so oft auch streng behandelt hatte, wohl erwarten würde. Dass sie mir heute eine ordentliche Portion verabreichen würde, sah ich eher als unwahrscheinlich an, zumal Annelore mir ja gestern Abend erst gesagt hatte, von dieser Frau brauchte ich auch nichts zu erwarten. Als ich dann das Büro betrat, stand Manuela bereits da, schien mich erwartet zu haben. Neugierig schaute ich sie an.

Die Frau trug heute ein rotes, sehr schickes Kostüm mit dazu passenden roten Strümpfen und auch High Heels. Alles in allem sah sie ziemlich geil aus, wie ich feststellen musste. „Guten Morgen, Manuela“, begrüßte ich sie, ging auch schon mal auf die Knie. „Guten Morgen, Martin. Na, hast du gut geschlafen?“ Ungewöhnlich freundlich fragte sie danach, was mich verwunderte. In der Regel war sie nämlich eher streng. „Ja, danke. Und selber? Auch gut geschlafen?“ „Oh ja, geschlafen sehr gut…“ Na, das klang aber so, wie wenn anschließend etwas stattgefunden hatte. Vor ihr auf dem Boden kniend, küsste ich ihre Füße in den High Heels. „Komm, lass gut sein.“ Sie zog mich sogar noch hoch. Was war los? Ich wurde mehr und mehr misstrauisch. Als ich dann vor ihr stand und ihr direkt in die Augen schaute, ahnte ich fast etwas. Ganz deutlich wurde es dann allerdings, als sie sich setzte bzw. setzen wollte.

Da konnte ich deutlich sehen: irgendwas war mit ihrem Popo! So einen Gesichtsausdruck kannte ich nur, wenn der Popo eine ordentliche Portion bekommen hatte. Wobei es völlig egal war, mit welchem Instrument. zusätzlich stöhnte sie auch noch. Ziemlich überrascht, ja sogar schockiert schaute ich Manuela dabei zu, bekam schier den Mund vor Überraschung nicht mehr zu. Endlich saß sie und war einen Moment still. Immer noch betrachtete ich die Frau, glotzte sie regelrecht an. Erst nach einer Weile wagte ich, überhaupt zu fragen, sie anzusprechen. „Manuela, was ist los? Tut dein Popo weh?“ Sie verzog das Gesicht und nickte langsam. „Ja, er tut weh“, kam langsam und ziemlich leise. „Aber warum denn das…?“ Etwas heftig ruckte der Kopf hoch. „Weil man ihn versohlt hat“, kam jetzt ziemlich heftig. Verblüfft starrte ich sie an. „Wer… wer hat dir denn… den Popo… versohlt?“ fragte ich. Und dann kam die Antwort, die ich als allerletztes erwartet hatte. „Das war Iris!“ kam dann ziemlich heftig von der Frau.

„Du meinst, Iris hat dir den Popo…?“ „Ja! Stell dich doch nicht so blöd an!“ Sehr heftig kamen diese Worte. „Iris hat mir zehn auf jede Hinterbacke gegeben. Zufrieden?“ Ich war regelrecht schockiert, konnte das überhaupt nicht begreifen. „Aber… wieso?“ „Wieso? Wieso? Wieso bekommt man was auf den Popo? Warum bekommst du was auf den Hintern? Hä?“ „Weil… weil ich nicht gehorsam war…“, brachte ich leise heraus. „Na also.“ Immer noch kapierte ich nicht wirklich, was los war. “Du hast von Iris was auf den Popo bekommen, weil du… ungehorsam warst?” „Ja, genau. Kapiert?“ Ich schüttelte den Kopf, was Manuela genau sah. „Mann, was ist denn daran so schwierig? Bist doch sonst nicht so blöd.“ „Das habe ich ja schon verstanden, aber warum denn?“ „Weil ich ungehorsam war“, kam noch einmal heftig. „Warum sind Männer nur so blöd?“ „Wieso warst du denn… ungehorsam?“

Bisher hatte ich immer den Eindruck, die beiden Frauen waren ein Herz und eine Seele. Wie oft hatten sie sich quasi gegen mich verbündet. Und nun das? Ging nicht in meinen Kopf. Was war der Grund. Langsam schien Manuela damit herausrücken zu wollen. „Ich habe wieder etwas getan, was ich nicht hätte tun sollen.“ Leise kam es aus ihrem Mund. Ich wartete, ohne weiter zu fragen. Bestimmt würde sie den Rest auch noch verraten. Ein, zwei Minuten vergingen, wobei die Frau wieder heftig stöhnte, weil sie ihren Popo auf dem Stuhl bewegte. „Ich habe schon wieder ihren Mann geküsst… und Iris hat mich dabei erwischt.“ Na prima. Wer war denn hier jetzt blöd? Küssen, ja, mag okay sein, aber sich erwischen lassen? Pech! „Und dafür hat sie dir gleich so heftig den Popo gestriemt?“ fragte ich leise.

„Es war ja nicht das erste Mal… Und untersagt hatte sie mir das ja auch schon mehrfach. Regelrecht gewarnt hatte sie mich. Na ja, und das ist jetzt dabei herausgekommen.“ Da musste man sich natürlich fragen, warum die Frau sich hatte erneut erwischen lassen, aber das sagte ich lieber nicht. Manche waren eben unbelehrbar. Schweigend schaute ich die Frau an, die nun mit einiger Mühe arbeitete. Ob sie wohl was gelernt hatte? Ich bezweifelte das, musste ja nur mich selber anschauen. Wie oft hatte ich schon was von Annelore auf den Popo bekommen, ohne einen rechten Lerneffekt. Deswegen fragte ich leise: „Und, wirst du es wieder tun?“ „Was? Nein, weiß ich noch nicht.“ „War das denn sehr schlimm, was Iris gemacht hat?“ Manuela schaute mich nun nur stumm an, schien einen Moment nachzudenken. Dann schüttelte sie zu meiner Überraschung langsam den Kopf.

„Sagen wir mal so. als sie mich dort verhauen hat, tat das schon verdammt weh. War wohl volle Absicht. Und ich war stinksauer auf die Frau, weil sie das gleich so sehr heftig gemacht hat. Und verdient hatte ich ja auch eine Strafe – etwas weniger hätte vielleicht auch gereicht. Aber jetzt, so im Nachhinein, schmerzt es zwar noch. Aber ich habe da so ein Kribbeln ganz unten… zwischen den Beinen.“ Fast hätte ich gegrinst. Kam mir irgendwie ein klein wenig bekannt vor. denn bei mir war das nicht viel anders. Zu dem brennenden Schmerz kam immer eine gewisse Erregung. Es machte ganz schlicht und einfach auch etwas geil! Und genau das hatte Manuela auch festgestellt. Täuschte ich mich oder griff sie gerade mit der Hand nach unten, um es sich dort zu machen? Schließlich war sie ja dort frei zugänglich, anders als ich. Bei mir quetschte sich mein Kleiner immer nur noch fester in den Käfig. „Ist das bei dir auch so?“ fragte sie nun. „Du meinst, b ich davon geil werde? Ja, werde ich.. wenigstens etwas. Wieso?“ „Ach, ich wollte nur wissen“, kam dann von Manuela. „Dann ist dir das auch passiert“, stellte ich ganz nüchtern fest, und sie nickte. „Ich bin ein bisschen feucht da unten…“

Da sie gerade so mitteilungsbedürftig war, fragte ich einfach weiter. „Und du meinst, das kommt davon? On den Striemen auf dem Popo?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Na, wovon denn sonst? Ich habe doch nicht an mir gespielt…“ Nein, das würdest du NIE tun. „Der Gedanke ist doch naheliegend, weil sonst nichts anders war.“ „Und wenn es wirklich so wäre? Könntest du dir vorstellen, es öfters…?“ Manuela starrte mich direkt an. „Du meinst, ob ich öfter was auf den Popo will, um dieses Gefühl erneut zu haben? Nö, ich glaube nicht. Das hat mir gereicht.“ „Man könnte es sicherlich auch liebevoller machen…“, gab ich zu bedenken. „Vielleicht dann…? Nachdenklich schaute sie mich an. „Man könnte zumindest drüber nachdenken…“ Als sie das sagte, musste ich lächeln. Was es schon so weit?

„Wie ist denn das bei dir“, fragte sie dann. „Wenn du was auf den Popo bekommen hast, bist du dann auch geil, erregt…?“ Ich nickte. „Ja, etwas schon. Natürlich kommt es darauf an, wie heftig Annelore das gemacht hat. Manchmal geht es dabei auch verloren…“ „Na ja, das könnte dann wohl Absicht sein“, meinte die Frau. „Ja, das denke ich auch. Sie kann das sicherlich ganz gut steuern. Wenn du also willst…“ Sie lächelte. „Ach, möchtest du mir sozusagen mitteilen, wenn ich noch einmal das Bedürfnis danach habe, würde Annelore das gerne machen?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich ja.“ „Dir würde es ganz bestimmt gefallen, wenn ich da mit nacktem Popo vor deiner Frau liege und du dabei zuschauen darfst, wie? Kannst du vergessen. Kommt nicht in Frage.“ Manuela schien etwas verärgert zu sein. Deswegen bohrte ich nun mal nicht weiter. Bis zur Mittagpause arbeiteten wir nun beide eher schweigend und still. Nur Manuela stöhnte ab und zu, weil jede Änderung der Sitzhaltung auch den Popo schmerzen ließ. Das ließ mich immer wieder verborgen lächeln.

Als wir dann das Büro verließen, um draußen ein wenig an die frische Luft zu gehen, stand Manuela dann dort plötzlich neben mir und fragte leise: „Hast du das vorhin ernst gemeint? Ich meine das mit deiner Frau?“ Ich nickte. „Ja, ich denke, wenn du das wirklich willst, wird sie das schon machen… Und bestimmt nicht so streng wie Iris. Aber das kann sie auch.“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, das brauche ist vorläufig nicht noch einmal.“ „Soll ich sie fragen…?“ „Untersteh dich! Nein, ich glaube, ich muss erst damit fertig werden, was Iris mir verpasst hat.“ Während wir noch draußen vor dem Eingang standen und nicht so recht wusste, wo wir hingehen sollten, kam ausgerechnet Iris dazu. „Na, meine Liebe, wie geht es dir?“ Süffisant lächelte sie Manuela an. Die bekam gleich einen finsteren Blick. „Wahrscheinlich kannst du dir sehr gut vorstellen, wie es meinem Hintern geht. Nämlich verdammt schlecht.“ Deutlich war ihre Wut zu spüren.

„Ach, das tut mir aber leid. Und außerdem weiß ich nicht genau, wie sich das anfühlt. Aber ich hatte dich gewarnt.“ „Ja, das stimmt. Deswegen musste das doch nicht gleich so hart ausfallen. Das nächste Mal – wenn es denn so etwas geben sollte – probierst du das gefälligst erst selber aus.“ Iris schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht, dass ich es ausprobieren werde. Denn ich küsse nicht einfach die Ehemänner anderer Frauen.“ „Ach, du meinst also, das würde reichen, den Popo voll zu bekommen?“ „Na ja, bei dir hat es ja gereicht.“ Ich fand das ganze Gespräch hier etwas peinlich, wollte aber nicht einfach so weggehen. „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du dazu in der Lage bist“, meinte Manuela. „Weniger hätte auch gereicht…“ Iris nickte. „Ja, könnte sein. Aber ich denke, so war es doch deutlich wirkungsvoller. Du wirst dich jedenfalls so schnell nicht mehr an meinen Mann trauen.“ „Es gibt ja auch noch andere“, hörte ich Manuela murmeln. „Da reagieren die Frauen bestimmt nicht so übertrieben…“

Natürlich war es gerade so laut gewesen, dass Iris es hören konnte. „Du meinst, es war übertrieben? Tja, wenn du meinst. Wie würdest du denn reagieren, wenn eine andere Frau deinen Dirk so unverblümt und mehrfach küsst? Fändest du das in Ordnung?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber in erster Linie würde ich das mit meinem Mann ausmachen, nicht mit der Frau, die ihn geküsst hat.“ Iris lächelte. „Und was bringt dich dazu, anzunehmen, ich hatte es meinem Mann nicht auch klar gemacht?“ Verblüfft schaute Manuela ihre Chefin an. Irgendwie schien sie tatsächlich davon ausgegangen zu sein, dass sie alleine eine Bestrafung erhalten hatte. „Nein, meine Liebe. Ihm ist es ebenso ergangen. Mit Sicherheit „leuchtet“ sein Hintern in der gleichen Farbe wie deiner. Ihm dürfte das Sitzen ähnliche Probleme bereiten wie dir.“

„Willst du sagen, er hat auch… Striemen bekommen?“ Iris nickte. „Ja, natürlich. Er war doch ebenso daran schuld wie du. Ich weiß natürlich nicht, wer der Verursacher ist, aber das ist mir auch völlig egal. Er hat sogar noch versucht, dich in Schutz zu nehmen. Habe ich ihm nicht abgekauft. Jedenfalls hat sein Popo auf jede Seite 25 bekommen – mit dem Rohrstock. Das war deutlich schärfer als bei dir.“ „Das… das ist aber verdammt hart..“, kam leise von Manuela. „Ja, das ist es. Auch wenn er schon etwas mehr verträgt.“ Erstaunt schaute Manuela die Frau an. „Ja, er bekommt häufiger was auf den Popo. Du weißt doch selber, dass Männer das immer wieder brauchen.“ Nun warf die Frau auch mir einen strengen Blick zu. „Und eigentlich hatte ich gedacht, Frauen kämen ohne das aus.“ Sie seufzte etwas. „Aber da habe ich mich wohl getäuscht.“ „Ich… ich werde es bestimmt nicht wieder tun“, kam es leise von Manuel. „Oh, davon bin ich auch überzeugt. Und wen doch… es kann auch noch mehr geben.“ Damit ließ die Frau uns stehen, ging in Richtung Fußgängerzone. Wir schauten ihr hinterher.

„Also mir ist der Hunger vergangen“, meinte Manuela. „Wie ist das mit dir?“ „Na, ein bisschen brauche ich schon“, gab ich zu. „Kommst du trotzdem mit?“ fragte ich. „Kannst ja einfach einen Kaffee trinken oder so.“ Manuela nickte. „Also gut.“ Dann gingen wir in die gleiche Richtung wie Iris, hofften natürlich, sie nicht zu treffen. Und wir hatten tatsächlich Glück. Auch nachher waren wir schon eher zurück im Büro, bevor Iris kam. den restlichen Tag haben wir sie nicht mehr gesehen oder was von ihr gehört. Als dann endlich Feierabend war, beeilte ich mich, nach Hause zu kommen. Annelore wartete schon auf mich, hatte alles bereitgelegt. Langsam zog ich mich aus, um dann nach und nach die Sachen anzuziehen, was vorgesehen war. Mein Kleiner im Käfig wurde gut versteckt und unter dem Höschen verborgen. Darüber kam das enge Hosen-Korselett, in welches oben die Silikon-Brüste kamen. Fest pressten sie sich an meine Nippel, saugten sich dort regelrecht fest.

Annelore betrachtete mich, nickte und war damit zufrieden. „Fallen nicht auf“, meinte sie. „Auf jeden Fall fühlen sie sich ja auch sehr echt an.“ Nun kam die weiße Strumpfhose, welche meine schlanken Beine bedeckte. Dann nahm sie das Kleid, rosa und mit dem Rüschen-Unterrock. So stand es etwas ab, verdeckte aber alles drunter. Als ich in den Spiegel schaute, blickte mir eine hübsche Frau entgegen. Zum Schluss trug Annelore noch dezentes Make-up auf und stülpte mir die Perücke über. So war ich nicht mehr zu erkennen. Bevor wir das Haus verließen, stieg ich noch in meine High-Heels und dann gingen wir zu Fuß zu Iris. Da es ein ganzes Stück zu laufen war, hatte ich dann zum Schluss doch etwas Schwierigkeiten. Arm in Arm ginge Annelore und ich wie zwei gute Freundinnen. Ich war froh, als wir ankamen.
293. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 26.04.18 21:56

Hallo Bravehaert,
Danke für die interessante Fortsetzung.
Ich bin gespannt wie es weitergeht. Soll er gegen seinen Willen doch noch zur Frau werden ?
Lg Alf
294. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 28.04.18 10:57

Lieber braveheart,
dieses Kapitel ist in vielerlei Hinsicht etwas außergewöhnlich, vll ist es dir auch schon aufgefallen. Du bist da mit dem Skript etwas durcheinander geraten und zwar warst du in der Unterhaltung von Martin mit seiner Frau und dann plötzlich im Büro mit Manuela, später ebenso plötzlich wieder bei Annelore.
Nun mir hat es nichts ausgemacht, nur zu lesen war es nicht so ideal.

Was ich zu lesen bekam hat mich ziemlich lange beschäftigt mir keine Ruhe gelassen.


Annelore
Was hat die vor?
Ich habe gedacht die hat sich geändert, hat sie das wirklich?
Warum startet die diese Aktion, ist es ein Test, möchte sie wissen wie weit Martin geht, ein Liebesbeweis erneut?
Aber dann durch Androhung von Zwang, weiß sie doch wie er darüber denkt und fühlt.

Dann ist da noch etwas was mich stutzig macht, der Mann bei dem Martin * vorstellig* werden soll der Mann von Iris, wieso soll der belohnt werden, normal müsste der doch bestraft werden, oder?

Ich hoffe mal das Annelore das nur als Test ansah und wenn nicht würde ich gerne mal das Szenario erleben von dem ich schon in der Vergangenheit in meinen Kommentaren schrieb, etwas Dramatik, auch in Bezug mit dem Damenclub.

Bis dann, und danke für deine Mühen.

LG
Leia
295. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.05.18 18:08

Sorry, wenn ich da schon wieder einen "Bock geschossen" habe; war keine Absicht...




Iris öffnete auf unser Klingeln und führte uns ins Wohnzimmer. Natürlich wusste sie von meiner Rolle. Dort setzten wir uns – welche Erholung! Man bot uns etwas zu trinken an und wenig später kam dann auch ihr Mann. Aber was brachte er denn mit? Es war ein Holzpfosten, unten mit einer Platte und oben zwei Querhölzern. Es sah sehr stabil aus. kaum stand es bereit, hieß es von Iris: „So, mein Süßer, du ahnst wahrscheinlich, was auf die – und nachher deinen Bruder – zukommt. Warst ja mal wieder etwas ungehorsam.“ Er nickte und schaute das Holzgestell schief an. „Ja, genau. Dort wird dein Kleiner gleich eingeklemmt, damit er schön verfügbar bleibt. Hast du die Handgelenkmanschetten auch mitgebracht?“ Der Mann schüttelte den Kopf. Iris seufzte. „Muss man denn immer alles sagen! Los, hin und holen, aber flott!“

Sofort zog er ab und holte das Gewünschte. „Und nun zieh dich aus, aber ganz.“ Stück für Stück legte er seine Sachen ab, während Annelore und ich belustigt zuschauten. Als er dann nackt dastand, legte er sich auch gleich freiwillig die Manschetten an. Kaum damit ausgerüstet, trat er an das Holzgestell, bei dem Iris die oberen zwei Querhölzer auseinander genommen hatte. Schnell waren die Ringe der Manschetten in zwei Haken eingehängt. Mit einer Leidensmiene legte der Mann nun sein nacktes Geschlecht – den Lümmel samt Beutel – über das untere Holz. Mit sichtlichem Genuss legte Iris das andere Holz nun darüber, schraubte die beiden Schrauben an den Ende wieder zu, sodass das Holz nun sein Geschlecht fest dazwischen einklemmte. Ziemlich erregt stand es nun nach vorne heraus. Dann lächelte die Frau mich an. „Nun ist er deiner.“

Zu ihrem Mann sagte sie noch: „Du hast jetzt das Glück, dass diese Frau dich mit dem Mund bearbeitet. Betrachte das als große Ehre und tu mir den Gefallen, gib ihr eine ordentliche Portion. Ich weiß ja, dass du extra gespart hast. Und: ich will keinen Ton von dir hören. Sonst muss ich hinten eingreifen.“ Damit zeigte sie auf das Holzpaddel auf dem Tisch. „Sie darf auch deine beiden Bällchen fester bearbeiten, als du das gewöhnt bist, ja…“ Der Mann nickte stumm und sah nun zu, wie seine Frau den fast steifen Lümmel etwas massierte, die Vorhaut ganz zurückstreifte und ein Kondom überzog. „Es könnte sein, dass es heute etwas länger dauert“, meinte sie zu mir. „Das Kondom hat extra innen einen dämpfenden Auftrag… Aber wenn es dir zu lange dauert, findest du sicherlich Möglichkeiten, ihn etwas anzutreiben.“ Damit legte sie ein Tablett mit verschiedenen Gummilümmeln und Vibratoren neben mich auf den Boden, wo ich mich schon hatte hinknien müssen. „Und nun: Viel Spaß.“

Iris setzte sich zu Annelore aufs Sofa, um mir zuzuschauen. „Also eine realistische Zeit unter diesen Umständen sind etwa 30 Minuten. Dann sollte er dir was schenken.“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. Eine halbe Stunde dieses Teil im Mund haben und daran lutschen… was für eine Qual. Aber ich begann wenigstens erst einmal. Langsam nahm ich also dieses harte, dicke Teil mit dem roten Kopf in den Mund. Mit den Lippen streifte ich darüber, ließ den Mann schon leise stöhnen. „Keinen Laut hatten wir vereinbart!“ kam sofort von Iris. Inzwischen hatte ich den Stab bis fast zum Anschlag in meinem Mund und begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Ein klein wenig setzte ich sogar die Zähne ein, kaut kurz drauf rum. Mit den Händen hatte ich den prallen, glatten Beutel umfasst, massierte ihn. Anfangs noch eher zart, wurde es im Laufe der Zeit deutlich härter.

Ich konnte die beiden Bällchen spüren, bewegte sie hin und her, drückte sie, ließ den Mann zusammenzucken. Mir war klar, dass ich auf diese Weise die ganze Sache eher verzögern statt beschleunigen würde. Aber noch war es mir egal. Immer kräftiger saugte ich den Lümmel. Ließ die Zunge fleißig arbeiten. So bekam ich nicht mit, wie die Zeit verging, bis Iris sagte: „Noch 15 Minuten.“ Oha, jetzt wurde es aber Zeit, dass ich heftiger arbeitete. Nun saugte ich wie eine Pumpe, massierte den Beutel und griff nach einem Vibrator, den ich eingeschaltet dem Man in die Rosette schob. Damit wollte ich seine Prostata bearbeiten, den Erguss beschleunigen. Und schon langsam sah es so aus, als würden meine Bemühungen in absehbarer Zeit von Erfolg gekrönt sein. Er stöhnte mir, versteifte sich. Lange konnte es nicht mehr dauern und ich wappnete mich immer mehr vor dem, was kommen würde.

Und dann war es soweit! Ein heftiger heißer Strahl schoss aus der Stange heraus, voll in das Kondom in meinem Mund. Obwohl ich nichts schmeckte, zuckte ich doch etwas zurück. Weiter massierte ich den Beutel und saugte an dem heißen Kopf der Stange. Der Mann sank ein wenig zusammen. „Wow, nicht schlecht“, hörte ich Annelore. „Siehst du, sie macht das wirklich sehr gut.“ „Kann ich nur bestätigen“, kam von Iris. Als sie dann die Portion sah, die ihr Mann von sich gegeben hatte, nickte sie. „Da hast du wirklich ordentlich was aufgespart. Und wie du ja weißt, bekommst du es gleich zurück.“ Äußerst vorsichtig und sehr geschickt streifte sie nun das gefüllte Kondom ab, betrachtete es noch einmal genau und stand dann auf. Bereits jetzt, ohne Aufforderung, öffnete ihr Mann den Mund. Zu genau wusste er, was kommen würde.

Iris stoppte einen Moment und meinte zu Annelore: „Also ich fände es nur richtig, wenn deine Freundin es ihm gibt. Schließlich hat sie es ja herausgelockt.“ „Da stimme ich dir zu“, kam von Annelore und schon rückte Iris mir das Kondom in den Mund. „Du gibst ihm alles, bis zum letzten Tropfen.“ Ich nickte und hielt dann die Öffnung vom Kondom über seinen Mund, ließ den Inhalt langsam ausfließen, auf seine Zunge tropfen. Dann strich ich es sorgfältig mit den Fingern aus. so kam wohl wirklich jeder Tropfen in seinen Mund. „Jetzt…. Jetzt darfst du es schlucken“, kam von Iris, die alles genau beobachtet hatte. Und er gehorchte, wobei er das Gesicht verzog. „Nein, mein Lieber, das war jetzt nicht nett. Da schenkt man dir so tolle Sachen und du verziehst das Gesicht. Dafür wirst du noch solange am Kondom lutschen, bis auch Annelore fertig ist.“ Auf ein Kopfnicken steckte ich ihm das benutzte Kondom in den Mund.

Inzwischen hatte Annelore sich dünne Gummihandschuhe angezogen und sich die Hände eingecremt. Sie setzte sich neben den Mann auf einen Stuhl und griff seinen immer noch ziemlich harten Stab. Nahezu liebevoll massierte sie ihn, vom Kopf bis runter zum Beutel, verrieb die Creme vom Handschuhe auf seinem Geschlecht. Offenbar war das nicht sonderlich angenehm; er stöhnte lauter. Iris tat überrascht und schaute die Creme an. „Ach Annelore, du hast die beiden Tuben verwechselt. Jetzt hast du die Rheumacreme genommen…“ Oh, das tut mir aber leid. Na ja, wird schon nicht so schlimm sein.“ Wie schlimm das in Wirklichkeit war, konnte man dem Mann mehr als deutlich ansehen. Er stand zitternd da, der Kleine schon ziemlich rot. „Nein, natürlich ist das nicht schlimm. Nur wird es jetzt wohl länger dauern, bis er zum zweiten Mal…“ „Das ist doch egal. Ich habe ausreichend Zeit.“ Und sie bewegte seine Haut dort auf und ab, strich mit den Fingern immer wieder über den roten Kopf, was den Mann heftig zusammenzucken ließ. Das war nämlich etwas, was Männer nicht besonders gerne mochten, besonders nicht nach der ersten Entleerung. So begann er dann auch bald an zu jammern. „Du sollst den Mund halten“, verwarnte Iris ihn, was aber nicht half.

So griff die Frau dann nach dem Holzpaddel und laut klatschte es dann auf seine Hinterbacken. Das ließ ihn noch mehr zucken. Annelore arbeitete vergnügt weiter an seinem steifen Lümmel. Dann griff sie sogar noch nach den Dehnungsstäben, die Iris bereitgelegt hatte. Immer wieder schob sie das Teil tief hinein, massierte quasi auch noch das Innere. Zum Glück haftete keine Creme mehr an den Handschuhen. Mir war nicht klar, ob das seine Erregung weiter steigerte. Meine Frau schien das völlig egal zu sein. Sie gab sich keine sonderliche Mühe. Als dann der Stab wieder einmal tief in ihm steckte, griff sie nach dem Beutel und drückte, massierte ihn erneut heftig. Sie zog ihn lang, kugelte die Bällchen dort und machte es wirklich unangenehm. Iris saß dabei, schaute einfach nur zu. Immer noch brummte der hinten eingeführte Vibrator direkt an der Prostata, und alles zusammen brachte den Mann dann langsam immer näher an seinen zweiten Erguss. Aber noch schien Annelore nicht gewillt zu sein, ihm diesen zu gönnen. Denn nun kümmerte sie sich erneut sehr heftig um den roten Kopf des Stabes.

Zuckend und keuchend stand der Mann dort, konnte nicht zurückweichen und bekam erneut Klatscher auf den Popo. Fast fing er an zu betteln, riss sich dann aber doch zusammen. „Na, mein Süßer, ist wohl nicht so einfach, wie? Muss meine Freundin noch einmal an ihm lutschen, damit da noch was rauskommt?“ Er schüttelte den Kopf, sagte lieber nichts. Aber dann gab Annelore sich doch Mühe und brachte ihn Stück für Stück näher an den entscheidenden Punkt. Sie spürte, wie sich die Bällchen in dem Beutel hochzogen und die Atmung wurde auch heftiger. Dann, fast im letzten Moment, schob sie ihm aber noch einen ziemlich dicken Dehnungsstab in die Lümmel, was das Herausspritzen stark hemmte. Er kam zwar zum Höhepunkt, konnte sich aber nur äußerst mühsam entladen. Langsam quoll es seitlich heraus. Erst dann ließ Annelore von ihm ab, betrachtete das Ergebnis, schien damit recht zufrieden zu sein. Iris kam hinzu und meinte: „Schöne Sauerei!“ Und anstatt ihn nun zu säubern, streifte sie ihm ein dickes Kondom über seinen immer noch erstaunlich steifen Lümmel – lag sicherlich auch noch an dem so tief eingeführten Dehnungsstab – und erst jetzt wurde er befreit.

Zuerst hakte sie aber die Ringe der Handgelenkmanschetten hinter seinem Rücken zusammen, bevor sie die beiden Hölzer, zwischen denen sein Geschlecht eingeklemmt war, löste. Jetzt durfte er zurücktreten und sich neben seine Frau auf den Boden knien. Der Kleine dort unten sah ziemlich mitgenommen aus, stand aber immer noch vom Bauch ab. Annelore schaute mich an und meinte: „Das war jetzt die erste Runde. Ich denke, wir machen gleich weiter.“ Sie schaute zu Iris, die nickte. „Ja, ich hole gleich den nächsten.“ Damit stand sie auf und ging zur Tür, kam wenig später mit einem weiteren Mann zurück. Das sollte der Bruder von ihrem Mann sein? Kam mir sehr unwahrscheinlich vor, denn der Mann war schwarz. Seine Handgelenke trugen Handgelenkmanschetten. Natürlich musste er sich jetzt auch ausziehen und stand nur kurze Zeit später genauso an dem Pranger wie der Mann vorher. Allerdings war sein Lümmel deutlich länger und auch dicker. Vorne gab es einen dicken, dunkelroten Kopf. Fast etwas ängstlich betrachtete ich das Teil, welches ich ja gleich in den Mund nehmen musste.

Genüsslich streifte Iris diesem Mann nun auch ein Kondom über die Stange. „Ich muss dir ja wohl nicht erklären, was du zu tun hast“, meinte Annelore. „Ich weiß ja, dass du das gut kannst; hast es uns ja eben auch schon vorgeführt. Und genau das machst du noch einmal. Natürlich darfst du auch deine Hände benutzen. Allerdings werden wir dieses Mal auf einen Vibrator verzichten. Du siehst, du musst dir sicherlich deutlich mehr Mühe geben.“ Dann deutete sie auf den Mann und nickte mir zu. „Also, fang an.“ Brav hockte ich mich vor den Mann und nahm langsam dessen steife Stange in den Mund. Dabei musste ich die Lippen ganz schön weit aufreißen, um die Knolle in meinem Mund unterzubringen.

Gerade mal bis zur Hälfte schaffte ich die Länge aufzunehmen, dann drückte der Kopf bereits an mein Zäpfchen im Hals. Das würde jetzt eine echte Herausforderung werden. „Schau mal, er hat die gleichen Probleme wie ich“, lachte Iris, die mir zuschaute. „Dabei haben Männer doch immer eine so große Klappe. Aber wenn es um solche Dinge geht, schaffen sie auch nicht mehr als wir Frauen.“ Ich bemühte mich mit Lippen und Zunge, diesem Mann Lust zu verschaffen. Aber wahrscheinlich trug dieses Kondom ebenso eine stark betäubende Creme wie zuvor bei dem Mann von Iris. Also konnte ich mir Mühe geben so viel ich wollte, es würde ihn bremsen. Trotzdem begann ich kräftig daran zu lutschen und zu nuckeln, was ich ja eigentlich gar nicht mochte. Was blieb mir denn schon übrig.

Zusätzlich massierte ich den prallen Beutel des Mannes, welcher schön glatt rasiert war. und er enthielt regelrechte Bälle, was mich irgendwie auch faszinierte. Dann endlich hörte ich das erste, wenn auch sehr leise Stöhnen des Mannes. Offenbar befand ich mich auf dem richtigen Wege. Plötzlich trat Iris dann hinter diesen Mann und ich konnte gerade noch sehen, dass sie einen Gummifreund umgeschnallt hatte. Er musste in etwa das gleiche Format wie der eigene Lümmel haben. Und gut eingecremt begann sie ihn nun dort hinten zwischen seine kräftigen Backen in die Rosette einzuführen, was wohl nicht ganz einfach war. denn der schwarze Mann begann kräftiger zu zucken. „Halt still, sonst wird es noch unangenehmer“, meinte Iris. Und schon rammte sie ihm dieses Teil hinten hinein, während ich vorne weiter lutschte. Zitternd stand er Mann dort, wurde gleichzeitig von vorne und hinten bearbeitete; verwöhnt wäre wohl übertrieben.

„Gib dir mal mehr Mühe“, meinte Annelore. „Schließlich habe ich nicht den ganzen Abend Lust, dir zuzusehen.“ Sofort saugte ich kräftiger und spielte auch mehr mit dem Beutel, während Iris ihre Bemühungen auch intensivierte. Dem Mann schien das nicht sonderlich zu gefallen, das konnte man seinem Gesicht ansehen. Dann, ganz langsam, könnte ich spüren, dass er sich auch dem Höhepunkt näherte. Es gab die ersten Anzeigen. Aber entgegen der eben getanen Aussagen war Annelore wohl doch noch nicht daran interessiert, ihm diesen Höhe-punkt schon zu gönnen. Denn schnell griff sie an seinen Beutel und drückte ihn fest zusammen. Sofort zuckte und stöhnte er, versuchte dem zu entkommen. „Na, das gefällt dir wohl nicht, wie? Kann ich mir gut vorstellen. Mein Mann mag das auch nicht.“ Dann gab sie ihm wieder frei und ich hatte erneut Mühe, das verlorene Terrain zurückzugewinnen.

Erneut lutschte und saugte ich fester, massierte liebevoller seinen Beutel und auch Iris bearbeitete seine Rosette heftiger. Aber es dauerte lange, bis ich ihn wieder da hatte, wo er vor dem Angriff war. und jetzt ließen mich die beiden Damen meine Aufgabe bis zum Ende durchführen. Mehr und mehr stieg seine Erregung. Und auch bei ihm zogen sich die harten Bälle im Beutel deutlich nach oben und nur kurze Zeit später konnte ich den ersten Schuss im Kondom in meinem Mund spüren. Es musste eine Riesenmenge sein! Hätte ich ihn so bekommen, würde mein Mund sicherlich komplett gefüllt sein. Da ich noch weiter an seiner Stange bemüht war, kam nur Sekunden später der nächste Schuss. Iris lächelte mich an. „Na, hast du es geschafft?“ Noch den dicken Kopf im Mund nickte ich. „Braves Mädchen.“ Da ich nicht wusste, ob die Ladys zufrieden waren, behielt ich das Teil noch einige Zeit im Mund. Noch immer wurde sie kaum weicher. Endlich bedeutete Annelore mir, mich zurückzuziehen.

Deutlich konnte ich diese weiße Flüssigkeit im Kondom sehen und stellte fest, dass es tatsächlich eine ganze Menge war, mehr als früher bei mir. „Gefällt dir, was du da siehst?“ fragte Annelore mich. „Wenn du möchtest, kannst du es haben.“ Heftig erschreckt schüttelte ich den Kopf. Nein, das wollte ich auf keinen Fall! „Tja, und was sollen wir damit machen? Einfach wegtun wäre doch zu schade.“ Ich wagte keinen Vorschlag zu machen. Iris, die hinter dem Mann zurückgetreten war und auch damit dem Gummifreund aus ihm herausgezogen hatte, meinte, während sie langsam das Geschirr abnahm: „Also nach dem, was ich hier gerade zu sehen bekommen habe, bin ich ganz schön heiß geworden. Mir könnte eine Zunge – ganz besonders eine weibliche – sehr gut gefallen. Wie ist das mit dir?“ Die Frage war natürlich an meine Frau gerichtet. „Stimmt, geht mir auch so. welches Glück: wir haben ja jemanden hier, der das erledigen könnte.“

Ihr Blick fiel auf mich. Und dann ergänzte sie noch: „Und sicherlich ist sie auch bereit, das zu tun, nachdem sie uns unten zuvor gut „eingecremt“ hat. Damit hätten wir zwei Fliegen mit einer Klappe erwischt.“ „Das ist doch eine wundervolle Idee.“ „Und er“ – Annelore deutete auf den Mann dort im Pranger – „läuft mir ja auch nicht weg.“ Schon streifte sie dem Mann das so gut gefüllte Kondom ab und nahm es mit zum Sofa, wo Iris inzwischen bereits Platz genommen hatte. Zwischen ihren gespreizten Beinen und dem hochgezogenen Rock konnte ich nackte, rasierte Haut sehen. Als Annelore sich dort auch gesetzt hatte, sah ich bei ihr das gleiche Bild. Ich hatte nicht mitbekommen, dass sie ihr Höschen ausgezogen hatte.

Und nun goss sie auch noch etwa die Hälfte aus dem Kondom dort auf ihr Geschlecht und reichte den Rest an Iris weiter. Sorgfältig verrieb sie den Saft auf der nackten Haut, bis runter zu den bereits leicht geröteten Lippen. „Komm, meine Süße, mach es mir… aber gründlich.“ Fast wollte ich mich weigern, aber der Blick von Annelore wurde plötzlich richtig streng. Innerlich seufzend und mich gegen das Unangenehm wappnend, kam nä-her und begann zaghaft zu lecken. „Nun sei doch nicht so. sonst magst du mich dort doch auch liegend gerne ablecken.“ Ich gab mir einen Ruck und begann tatsächlich. je schneller ich das machte, desto eher wäre ich fertig, dachte ich mir. Und so nahm ich alles wieder ab, was Annelore dort aufgetragen hatte.

Begann ich oben, arbeitete ich mich immer weiter nach unten bis zu den Lippen. Selbst dazwischen fand ich noch Spuren. Möglichst gründlich entfernte ich jeden Tropfen, versuchte meinen Ekel zu überwinden. Als ich dann tiefer zwischen die Lippen meiner Lady kam, wurde es besser, weil ich hier bereits auf ihren Saft stieß. Annelore schaute mir von oben her zu und meinte: „Siehst du wohl, so schlimm war es doch gar nicht…“ Genüsslich stöhnte sie, weil ihr das gefiel, was ich dort unten so trieb. Als sie dann der Meinung war, ich hätte wohl alle Spuren beseitigt, lächelte sie mich an und meinte: „Ich glaube, meine Freundin Iris wartet schon ganz sehnsüchtig auf dich, Süße.“ Das war das Zeichen für mich, nun dann endlich zu Iris zu wechseln und dort das gleiche zu wiederholen.

Ich verkniff mir einen bösen Blick, weil Annelore doch wusste, wie ich das Zeug hasste, welches ich gerade bei ihr abgeleckt hatte und bei Iris noch da war. Aber ich wechselte also zu der Frau neben mir und tat dort dasselbe. Erst leckte ich oben alles gründlich ab und arbeitete mich immer weiter nach unten zwischen die Lippen. Hier hatte ich allerdings das Gefühl, Iris hatte hier besonders viel Männersaft ausgegossen. So hatte ich dort länger zu tun, bis ich auf den weiblichen Saft stieß, der nun auch endlich zu fließen begonnen hatte. Der gefiel mir natürlich deutlich besser. Alles gereinigt, drang ich nun hier auch tiefer ein und bereitete der Frau mehr und mehr Lust. Dufte ich sie zum Höhepunkt bringen? Während ich noch überlegte, hörte ich von Annelore: „Du machst es ihr doch hoffentlich gründlich?“ Iris stöhnte ziemlich laut, was wohl als Zeichen zu werten war, dass ich mich auf dem richtigen Weg befand.

Und so machte ich weiter, besuchte den roten Kirschkern, leckte und saugte an ihm, um dann erneut tief in den nassen Kanal vorzustoßen. Immer erregter wurde die Frau und so erreichte es dann endlich. Sie zuckte und zitterte, stöhnte lauter, hielt meinen Kopf fest zwischen ihren Beinen. Und dann überrollte sie die Woge der Erregung, schenkte mich mehr Liebessaft. Und ich nahm alles brav auf, leckte und schleckte wie eine Katze. Nur langsam beruhigte sie sich, lag erschöpft da, ließ mich weiter an ihr herummachen, bis alle Spuren beseitigt waren. Als ich mich dann langsam zurückzog, konnte ich den neidischen Blick ihres Mannes sehen. Annelore grinste auch und kniete sich jetzt vor den Schwarzafrikaner im Pranger. Dessen Stange hatte nur sehr wenig an der Härte verloren. Längst trug sie wieder dünne Gummihandschuhe und begann, diese Stange auch einzucremen. „Du hast ja wohl jetzt die richtige Creme genommen?“ fragte Iris. „Na ja, die da auf dem Tisch lag.“ „Oh nein, das ist doch die falsche…“

Und sie lag garantiert mit voller Absicht dort. Heftig hatte Annelore die Stange bereits damit massiert. „Okay, dann ist das jetzt wohl zu spät…“, meinte Iris. „Ja, ich glaube auch“, nickte Annelore, die es natürlich mit voller Absicht gemacht hatte. Und jetzt bereits begann der Mann heftig zu stöhnen. „Mann, das wird heiß… aufhören…“ Meine Frau schaute zu ihm hoch und meinte: „Ich soll aufhören? Gerade jetzt, wo es solchen Spaß macht? Nein, mein Lieber, das mag ich dir nicht antun.“ Und kräftig machte sie weiter, bearbeitete die Knolle sehr heftig, ließ den armen Mann zucken und noch heftiger stöhnen. „Bitte.. ich.. ich will das nicht…“ „Tja, mein Lieber“, sagte Iris, „dich fragt aber ja niemand. Annelore, mach weiter.“ „Natürlich, ich hätte ohnehin nicht auf-gehört.“ Sie umfasste den Beutel und massierte ihn ebenfalls, momentan allerdings eher sanft. Aber auch hier wirkte die Creme doch intensiv. Schon bald war sie wenigstens von den Handschuhen weg und die Dehnungsstäbe kamen auch hier zum Einsatz, und nicht gerade die dünnsten.

Immer tiefer steckte meine Frau sie in den Männerlümmel, dehnte das Loch und trieb den Mann weiter von der Erregung weg. Trotzdem massierte sie mit der anderen Hand kräftig weiter. So schwankte der Mann zwischen einem heftigen Auf und Ab der Gefühle. Das wurde noch intensiver, als Iris auch ihn mit dem umschnallbaren Gummifreund im Popo bearbeitete. Obwohl er seine Backen fest zusammenkniff, konnte er den Eindringling nicht abhalten. Und Iris fand offensichtlich Spaß daran. Immer wieder rammte sie den Lümmel in das enge Loch, ließ den Bauch an seine Hinterbacken klatschen. So konnten die Frauen nicht vermeiden, dass die Erregung weiter stieg. Und dann kam der Punkt, an dem der Saft aufstieg und sich durch die so gestopfte Röhre drängte, langsam oben herausquoll. Wie weiße Tränen floss es an dem Kopf herab.

Annelore hatte gestoppt, schaute es sich nun an. „Na siehst du, es klappt doch. Man muss einfach genügend Zeit haben.“ Sie ließ den Stab los, aus dem weiterer Saft quoll. Er zuckte und der Besitzer stöhnte, weil Iris noch einmal tief in den Popo gestoßen hatte. Dann zog sie sich zurück. „Warum sind Männer so wehleidig; von uns Frauen verlangt man doch auch, so einen strammen Lümmel im Popo zu ertragen.“ Annelore, die ein paar dieser weißen Tropfen aufgefangen hatte, erhob sich und stellte sich neben den Mann. „Schau mal, was ich hier Feines für dich habe. Nun mach schön den Mund auf…“ Einen kurzen Moment sah es so aus, als wolle er sich weigern. Aber dann öffneten sich die Lippen, sogar die Zunge kam ein Stückchen heraus. „Brav. Und nun leck das hier schön ab.“

Er gehorchte, nachdem meine Frau dem Mann ihre Hand passend hinhielt. Tropfen für Tropfen nahm er auf und schluckte es. Zum Schluss war die Hand im Handschuhe wieder sauber. „Wenn du noch mehr möchtest, muss ich noch einmal bei dir arbeiten. Möchtest du das? Ich tue das wirklich gerne.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, danke Lady Annelore.“ „Oh, jetzt bin ich aber ein bisschen enttäuscht. Na gut, vielleicht ein anderes Mal.“ Sie streifte die Handschuhe ab, warf sie auf den Tisch. Dann deutete sie auf den Mann und fragte: „Willst du ihn freimachen?“ Iris schaute ihn an, schüttelte den Kopf. „Noch nicht. Ich denke. Da kann man noch mehr herausholen…“ Erschreckt schaute ich meine Lady an. Das hieß doch nicht etwas, dass ich…? „Wofür sitzt mein Mann schließlich noch dort.“ Ich war deutlich erleichtert, als Iris dann weiter sagte: „Komm Liebster, du darfst auch…“ Ihr Mann rutschte näher, bis er vor dem schwarzen Stängel kniete.

„ich weiß, dass du das gut kannst. Also mach ihm eine Freude. Aber nimm vorher den Dehnungsstab wieder raus.“ Er gehorchte, leckte ihn sogar ab, bevor er ihn beiseitelegte. Dann stülpte er seinen geöffneten Mund über den dicken Kopf, leckte sanft mit der Zunge darüber. Fast sofort stellte die Stange sich wieder auf, wurde hart. Nun leckte der Mann diese Stange von vorne bis hinten gründlich ab. Ich wusste nicht, ob dort vielleicht noch Spuren der Creme waren, was ihn – wenn es denn so war – nicht zu stören schien. Mir wurde klar, dass das so nicht zum ersten Mal geschah. Offensichtlich hatte der Mann von Iris keinerlei Probleme mit einem Männerstab. Er machte das so liebevoll, wie man es von einer Frau auch erwartet hätte. Jeden Zentimeter leckte er, bevor er diesen Freudenspender in den Mund nahm.

Laut schmatzend lutschte er an dem dicken Kopf, um ihn dann immer tiefer in den Mund eindringen zu lassen. Selbst für mich war das ein geiles Bild. auch den Frauen schien das sehr zu gefallen. Sie konnten kaum den Blick davon abwenden. Dann, nach einer ganzen Weile, begannen die Hände auch noch an dem immer noch prallen Beutel zu spielen. So dauerte es nicht lange und es war zu sehen, dass die Erregung weiter anstieg und der Mann sich zur dritten Entleerung bereit machte. Stöhnend und zuckend kam es dann, tropfte mehr als das es spritzte, in den Mund des Mannes vor ihm. Und er nahm es einfach auf, behielt es einen Moment dort und schluckte es dann herunter. Mit den Fingern massierte und drückte er alles aus dem Lümmel heraus. Zum Schluss lutschte er auch alles gründlich ab, reinigte den Stab.
296. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 05.05.18 11:38

Lieber braveheart,
mach dir darüber keine Gedanken, niemand ist unfehlbar, also Schwamm drüber.

Ich habe ernsthaft überlegt was und ob ich auf dieses Kapitel antworten soll bzw kann.

Ich muss ehrlich sagen ich verstehe diese ganze Aktion nicht, die ist in meinen Augen unnütz gewesen nur unnötige Qual für Martin aber auch die anderen Männer.
Und warum das ganze?

Annelore dachte ich hat es begriffen was sie an Martin hat, wie toll er ist, denkt jetzt sicher innerlich sie hat ihn im Sack, nur hoffe ich mal das du hier an die Leser denkst und ihr und den anderen Frauen einen gehörig in die Suppe spukst.
Möchte ich ja schon länger.
Gerade diese Iris, regt sich auf wenn ihr Mann eine andere küsst, gut ist nicht normal und absolut feige und schlimm, da ist normal das die Ehefrau da entsprechend agiert und reagiert, würde jede Frau so machen, inklusive mir.
Nur ist die ja noch schlimmer, was die abzieht mit ihrem Mann das ist unterste Schublade, wundert mich nur das der noch bei der ist, macht was die von ihm verlangt, genau wie anderen, denke bzw vermute er hat innerlich aufgegeben, das würde mich mal interessieren zu wissen.

Hierzu kennst du meine Kommentare ja schon lange, hat sich nichts geändert, sollte mehr wie im normalen Leben sein.

Diese Geschichte lese ich momentan mit etwas gemischten Gefühlen,eben weil ich nicht weiß was ich davon zu halten habe, mir als Frau die Damen im Spiel nicht gerade positiv rüber kommen.

Trotzdem danke ich dir für deine Geschichte, alle drei, du gibst dir ja Mühe agierst mit deinen Lesern und das ist sehr viel wert, nochmal danke.

LG
Leia
297. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.05.18 19:34

Diesen Kommentar lasse ich jetzt einfach mal so stehen...




Als er dann fertig war, kniete er mit gesenktem Kopf am Boden. „Na, das hat er aber sehr gut gemacht“, meinte Annelore. „Scheint ihm zu gefallen.“ Iris nickte. „Ja, so ab und zu geht das schon. Dann erlaube ich ihm das auch. Hat einiges an Mühe gekostet, bis er das machte…“ Annelore warf mir einen schnellen Blick zu, sagte aber keinen Ton. „Du kannst ihn losmachen und dann verschwindet ihr beiden“, befahl Iris ihrem Mann. Und kurz darauf hatten beide Männer das Zimmer verlassen. „Na, jetzt sind wir Frauen wieder unter uns. Ich hoffe, es hat die gefallen“, meinte Iris mit einem Grinsen zu mir. „Wenn du mal wieder Bedarf hast…“ Aufmunternd schaute meine Frau mich an. „Ja, danke Iris. Ich komme gerne darauf zurück.“ „Sag mir am besten zwei oder drei Tage vorher Bescheid. Dann müssen sich die beiden etwas zurückhalten, damit es genügend gibt… Du weißt ja, wenn Männer vorher gewichst haben, sind sie so entsetzlich leer…“

„Das werden wir machen“, meinte nun auch noch meine Lady, die bereits aufstand. „Komm, es wird Zeit, dass wir gehen. Ist schon spät genug.“ So brachte Iris uns zur Tür, wo sie uns verabschiedete. Mit einem Lächeln meinte sie noch: „Wenn du Lust hast, kannst du auch einfach mal alleine zu mir kommen…“ Stumm nickte ich und dann gingen wir nach Hause. Unterwegs bekam ich dann sogar noch ein Lob von meiner Frau. „Du hast es richtig gut gemacht. Ich bin sehr zufrieden.“ Sie nahm mich kurz in den Arm und gab mir einen Kuss. „Hey, du schmeckst ja noch nach meiner Freundin…“ Erstaunt schaute ich Annelore an. „Du weißt, wie Iris schmeckt…?“ fragte ich sie. „Nö, weiß ich nicht. Aber dein Gesichtsausdruck gerade war so toll.“ Sie gab mir einen weiteren, deutlich längeren Kuss. „Komm, lass uns weitergehen.“ Arm in Arm stöckelten wir nun gemeinsam in unseren High Heels nach Hause. Ich war froh, es hinter mir zu haben.

Dann, zu Hause angekommen, bat ich Annelore, dass ich mich wieder umziehen durfte. Aber sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, du solltest noch eine Weile so bleiben, um dich dran zu gewöhnen. Schließlich möchte ich dich in Zukunft öfters so erleben.“ Sie lächelte mich an, aber mir lief es eigentlich nur kalt über den Rücken. „Setzt dich zu mir in die Küche, dann können wir auch gleich Abendbrot essen. Oder hast du keinen Hunger…?“ Den hätte ich wahrscheinlich nicht mehr, wenn die beiden Männer mir ihren Saft gegeben hätten. So nickte ich nur. „Doch, dann werde ich also gleich den Tisch decken.“ So ging ich also zusammen mit Annelore in die Küche. „Soll ich Tee oder Kaffee machen?“ fragte ich. „Mir wäre Tee jetzt lieber“, nickte sie. sofort stellte ich Wasser auf und holte die Sachen aus dem Kühlschrank.

Dann machte ich auch den Tee, schenkte ein und dann aßen wir zusammen. „War es sehr schlimm?“ fragte meine Frau mich plötzlich. „ich glaube, für die beiden Männer war es deutlich schlimmer... beim zweiten Mal.“ Sie lächelte. „Du meinst, was ich mit ihnen gemacht habe? Nur weil ich die Creme „verwechselt“ habe?“ Ich musste jetzt grinsen. „Gib doch zu, du hast sie nicht wirklich vertauscht.“ „Doch ganz bestimmt. Es lagen doch zwei Tuben Creme auf dem Tisch; hast du doch selber gesehen…“ „Ja, das stimmt. Aber ich weiß ich genau, dass du lesen kannst…“ „Na ja, bloß getan habe ich das nicht.“ Jetzt musste ich lachen. „Und weswegen hast du dann jedes Mal diese dünnen Gummihandschuhe angezogen? Machst du doch sonst auch nicht.“ Erstaunt schaute sie mich an, begann dann zu lachen. „Ich fürchte, da hat mich jemand erwischt. Ja, es stimmt. Es war volle Absicht. Schließlich sollte das ja für beide nicht unbedingt eine Belohnung sein. Die hattest du ihnen ja schon gegeben.“

Vergnügt aß sie weiter. „Nein, eine Belohnung ist das wahrhaftig nicht… mit dieser Creme.“ „Aber wir hatten extra nicht die sonderlich scharfe ausgesucht“, verteidigte Annelore sich. „Trotzdem… Habt ihr das mal bei euch ausprobiert?“ wagte ich zu fragen. Erstaunt schaute sie mich an. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, so blöd sind wir nun doch nicht.“ „Ich dachte nur an die Haut oberhalb der Spalte; natürlich nicht auf die Lippen selber.“ Sie schaute mich an. „Du meinst, das wäre in etwa vergleichbar?“ Ich nickte. „Ja, bestimmt. Ist doch letztlich wie normale Haut am Rücken oder so.“ Einen Moment schwieg sie. „Vielleicht sollten wir das tatsächlich mal ausprobieren…“, kam dann leise. „Ich werde Iris mal danach fragen.“ Mit diesem Ergebnis konnte ich auch zufrieden sein. „Wie hat sich denn der Lümmel für dich im Mund angefühlt?“ Hatte ich gehofft, das Thema wäre beendet, sah ich mich gerade getäuscht.

„Du weißt doch, dass ich das nicht mag“, sagte ich leise. „Ja, das ist mir bekannt. Trotzdem will ich, dass du es hin und wieder trotzdem tust. Also?“ „Er… er war warm… und weich. Unter dem Gummi spürt man ja nicht so viel.“ „Aha, also das nächste Mal doch ohne?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, bitte nicht.“ „Auch nicht, wenn ich dir garantiere, dass er nicht spucken wird? Einfach, um den Kopf mal in Natur zu spüren? Um dieses Gefühl einfach mal auszuprobieren? Es ist wirklich irgendwie ganz toll…“ Ja, vielleicht für dich als Frau, aber ich als Mann? Nein danke. So direkt sagte ich das lieber nicht. „Nein, wenn ich das vermeiden kann..“ „Gut, ich werde mal drüber nachdenken. Versprechen tue ich aber nichts.“ Sie lächelte mir freundlich zu. „Und wie war das bei dir? Hat es dir gefallen?“ Vorsichtig fragte ich meine Liebste jetzt auch. „Du meinst, nur so mit der Hand an dem Lümmel…?“ Ich nickte.

„Ka, ich muss sagen, es hat mir gefallen; vielleicht aber hauptsächlich, weil ich das ja bei dir ein wenig vermisse…“ Selber schuld, muss ja nicht sein. „Aber wenn ich da auf diese Weise ab und zu mal machen kann, genügt mir das.“ Mist, völlig falsche Antwort! „Dabei weiß ich doch genau, wie sehr ihr Männer es hasst, vorne so am Kopf behandelte zu werden, obwohl wir Frauen es doch nur gut meinen…“ Ja, genau das ist das Problem. Euch gefällt es und wir werden bald verrückt dabei. „Ebenso diese „nette“ Spiel mit euren Bällchen dort im Beutel. Das mag ich auch sehr gerne. Allerdings geht das bei dir ja noch recht gut. Es fühlt sich alles so toll an.“ Ich betrachtete meine Frau und nickte langsam. „Ja, wenn ihr Frauen das sanft und nicht grob macht. Dann gefällt uns das auch. Allerdings vergesst ihr immer wieder sehr gerne, dass es gemein wehtun kann…“ „Ja, manchmal braucht ihr das aber“, kam jetzt ziemlich hart von ihr. „Das ist ein wunderbares Erziehungsmittel, viel besser als euer Popo!“

„Soll das heißen, bei mir bleibt alles so, wie es momentan ist?“ „Du meinst, so mit Käfig und Ring um den Beutel? Ja, mit Sicherheit. Warum sollte ich daran etwas ändern? Ich weiß, dass es deinem Wunsch entsprechen würde, aber darauf kann und werde ich natürlich keine Rücksicht nehmen. Allerdings kannst du immer noch drauf hoffen, vielleicht doch mal ohne Käfig zu sein. Das hängt auch von dir ab.“ „Was muss ich denn dafür tun?“ fragte ich. Annelore lachte. „Du möchtest, dass ich dir das jetzt verraten und du mich dann quasi erpressen kannst, weil du das je getan hast? Nein, mein Lieber, vergiss es. Das klappt nicht. Ich werde entscheiden, wann und wie das sein wird. So wie du momentan untergebracht bist, gefällt es mir deutlich besser. Da kommst du nämlich nicht auf dumme Ideen. Und das geschieht ja sonst bei euch Männern viel zu leicht. Ich kenne euch doch.“

Na ja, einen Versuch war das ja schon wert, obwohl mir natürlich vorher schon klar war, was dabei heraus-kommt. „Immerhin hast du dir jegliche Bettelei abgewöhnt“, meinte Annelore mit freundlichem Gesicht. „Denn das würde genau das Gegenteil erreichen, wie du selber weißt. Wenn ich das von anderen höre, freue ich mich immer darüber, dass es bei dir nicht der Fall ist. Aber ich könnte mir überlegen, dich – vielleicht – für diese nette Einlage heute doch wenigstens für gewisse Zeit freizugeben. Ich würde das dann als „Hofgang“ bezeichnen, was ja sonst auch fast jeder Häftling zugestanden bekommt. Natürlich wird er dabei unter ständiger Bewachung stehen; geht wohl kaum anders. Und ungehöriges Benehmen wir bestraft – vielleicht auch mit verschärfter Einzelhaft…“ Na, das waren ja wundervolle Aussichten, ging mir durch den Kopf. Nur die Hoffnung nicht aufgeben. Aber Annelore sprach noch weiter, nur hörte ich einen kurzen Moment nicht zu. „Hallo… ich rede mit dir!“

„Entschuldigung, ich war in Gedanken.“ „Ja, hast wahrscheinlich schon davon geträumt, wieder ganz ohne rum-zulaufen, wie? Ich habe dich gefragt, was du davon hältst, eine Nacht ohne Käfig schlafen zu dürfen… natürlich mit Auflagen.“ Erstaunt und erfreut schaute ich Annelore an. „Meinst du das ernst? Das willst du mir gönnen?“ Sie nickte. „Ja, wenn du möchtest… und das ertragen kannst.“ „Und wo ist der Haken? Das machst du doch nicht einfach nur so.“ Meine Frau grinste. „Gut beobachtet. Aber das einzige, was ich will: du bist dabei festgeschnallt, wirst ihn nicht berühren können. Das werde ich für dich erledigen.“ Obwohl ich ahnte, dass das wahrscheinlich weniger angenehm sein würde… Trotzdem stimmte ich sofort zu. „Das… das wäre ganz wunderbar…“, brachte ich fast mühsam heraus. „Ich weiß schon gar nicht mehr, wie es ohne ihn ist.“

„Aber langsam, ich werde ihn nur für eine einzige Nacht abnehmen. Morgen früh kommt er wieder dran.“ „Trotzdem…“ Annelore nickte. „Okay, dann kannst du den Tisch abräumen und anschließend kommst du ins Schlafzimmer. Musst du noch ins Bad?“ Ich nickte. „Also gut, dann anschließend.“ Sie stand auf und verließ die Küche. Freudig erregt räumte ich schnell den Tisch ab, war kurz im Bad und ging dann ins Schlafzimmer, wo Annelore bereits die Fesselung vorbereitet hatte. Beim Ausziehen half sie mir sogar und dann stand ich völlig nackt da. Täuschte ich mich oder freute sich der Kleine schon? „Du kannst ruhig sein Nachthemd anziehen, das stört nicht.“ Dann musste ich mich aufs Bett legen, bekam diese breiten Hand- und Fußgelenkmanschetten sowie den breiten Bauchgurt angelegt. Somit waren meine Bewegungsmöglichkeiten deutlich eingeschränkt. Mit einem breiten Lächeln zeigte Annelore mir den heißbegehrten kleinen Schlüssel zum Schloss an meinem Käfig. „Schau, da ist er.“

Sie setzte sich zu mir aufs Bett und steckte den Schlüssel ins Schloss. Noch wartete sie einen Moment, dann hörte ich es leise klicken, das Schloss öffnete sich und wurde von ihr abgenommen. Genüsslich legte sie es, deutlich sichtbar für mich, auf den Nachttisch. Dann, ganz langsam, zog sie den Stab aus dem Kleinen und entfernte auch den Käfig selber. Ah, welche Erleichterung! Er konnte sich wieder aufrichten, was er sehr langsam tat, wie wenn er nicht glauben wollte, frei zu sein. „Och, er sieht ja ganz verschrumpelt aus“, bemerkte Annelore. „Hat ihm wohl nicht gefallen, wie?“ Ich schüttelte stumm den Kopf. „Ob das wohl wieder wird? Was ist, wenn er so klein und schrumpelig bleibt? Dann kann ich ihn ja gar nicht brauchen. Was soll ich denn mit so einem Würmchen..“ Ohne ihn zu berühren, betrachtete sie meinen Lümmel. „Soll ich mal probieren, ob da noch was geht?“ fragte Annelore. „Ja, bitte, wenn du das tun würdest…“

„Aber klar doch, Liebster, für dich tue ich doch alles.“ Und schon legte sie ihre warme Hand auf den Kleinen, dem das zu gefallen schien. Denn er reagierte, wurde langsam größer. „Na, schau mal, er erkennt meine Hand noch.“ Und bevor ich noch einen Ton sagen konnte, schwang meine Frau sich auf das Bett, drehte mir den Popo unter dem Rock zu und setzte sich mit der nackten Spalte auf meinen Mund. „So kann ich das näher betrachten“, sagte sie und ließ mich dort unten mit dem Lecken beginnen. „Tu dir keinen Zwang an“, sagte sie nur dazu. Und das tat ich sehr gerne und mit Genuss. Nachdem sie zuvor die Hand wieder entfernt hatte, kam sie nun wieder näher. Jetzt nahm sie ihn zwischen beide Hände, rieb und drückte ihn. Und er reagierte sofort, wurde härter und größer. „Na also, es geht doch. Dabei hatte ich schon die ärgsten Befürchtungen.“

Mit rotem, hochgerecktem Kopf stand er nun da, schaute neugierig in die Gegend. „Gut, die lange Zeit im Gefängnis hat ihm nicht geschadet“, kam von meiner Frau. „Wie gesagt, wenn er sich brav benimmt, darf er so bis morgen Früh bleiben.“ Viel zu schnell stand sie nun wieder auf, entzog mir ihre warme feuchte Spalte. Was hatte sie denn jetzt vor, denn das irgendetwas kommen würde, war mir vollkommen klar. Aus der Schublade an ihrer Bettseite holte sie nun eine Tube Creme und ein Kondom. Oh nein, würde mein Kleiner nun ebenso behandelt wie die beiden vorhin bei Iris? Annelore schraubte die Tube auf, entnahm ihr etwas Creme und kam näher. Nein, es musste etwas anderes sein, denn sonst würde sie Handschuhe tragen. Schon cremte sie den Kleinen komplett und gründlich ein.

Das war ja sehr angenehm und fing auch nicht an zu brennen. Ganz besonders intensiv kümmerte sie sich dabei um den roten Kopf, was ich ja eigentlich nicht mochte. Aber langsam spürte ich, dass alles mehr und mehr betäubt wurde. So waren auch diese Berührungen immer weniger schlimm. Na prima, so geht es natürlich auch. Dann – sie war gerade fertig – streifte sie das Kondom über meinen harten Stab. Bis zum Ende bedeckten es zum Schluss meinen Freudenspender, lag sehr eng an. Zufrieden lächelte meine Lady mich an, und ich strahlte glücklich zurück, obwohl ich nur wenig – und wurde noch weniger - von meiner Kleinen spürte. Mehr und mehr machte sich die Betäubung breit. Und dann kam das, was ich mir gewünscht hatte: meine Frau stieg zu mir aufs Bett und platzierte ihre nasse rote Spalte direkt und deutlich sichtbar – den Rock hatte sie ausgezogen – über dem steifen Stab dort unten.

Erst berührte nur der rote Kopf die Lippen dort, wurde sanft hin und her bewegt – ich spürte nichts – und dann drang er langsam immer tiefer ein. Er spaltete die Lippen rutschte den heißen Kanal entlang, bis die Frau fest auf mir saß. Ihr schien es deutlich mehr Lust zu bereiten als mir, denn ihre Augen glänzten. Tat sie was? Spielten ihre Muskeln mit dem Stab? Ich spürte nichts, las es nur an ihren Augen ab. Und nun begann sie auch noch reitende Bewegungen wie früher, wo sie auch immer oben sein wollte. Auf diese Weise steuerte sie immer das ganze Unternehmen, hatte mich sozusagen unter Kontrolle. Leise hörte ich das Schmatzen zwischen den Lippen, sah ihn eindringen und wieder erscheinen. Alles glänzte nass. Wieder und wieder berührte ihr Popo meinen beringten Beutel. Aber so wirklich hatte ich nichts davon. Viel zu gut wirkte diese Creme, die sie vorher dort angewendet hatte.

Danz deutlich konnte ich verfolgen, wie Annelore immer erregter wurde. Und dann kam wieder diese Woge, überrollte sie und ließ sie vor Genuss die Augen schließen. Wenig später lag sie auf mir, ich spürte ihre prallen Brüste mit den harten Nippeln auf meiner Brust. Leise schnaufte sie, hatte die Augen geschlossen, massierte immer noch den Kleinen, der in ihr steckte und nichts an Härte verloren hatte. Wie sollte er auch… Es war wie früher, bevor wir auf die Idee mit dem Käfig gekommen waren. Nur ich hatte eigentlich nichts davon, außer dass meine Frau sich ihre Lust mal wieder mit meinem Lümmel geholt hatte. Statt Worte küsste sie mich und ich erwiderte es. Ihre Zunge schlängelte sich in meinen Mund. „Das war toll…“, hörte ich dann leise von ihr. Immer wieder machte sie noch kleine Bewegung auf mir. „Er hat nichts vergessen…“ Dann richtete sie sich auf, saß wieder auf meinem Schoß, immer noch voll aufgespießt.

„Also, mein Lieber, so, wie er sich jetzt anfühlt, könnte ich glatt noch eine zweite Runde reiten… und du hast nichts davon. Ich könnte ihn natürlich – so hart wie er noch ist – auch in meine andere kleine Öffnung schieben. Was meinst du?“ Wahrscheinlich wollte sie gar keine Antwort von mir, denn sie dreht sich gleich um, präsentierte mir ihre Rückseite und so konnte ich sehen, wie der steife Lümmel in ihrer Rosette verschwand, begleitet von einem Stöhnen. „Wow! Fühlt sich das gut an… wunderbar…“ Kaum ganz aufgesessen, fing sie auch hier mit Reitbewegungen an. Wieder und wieder versenkte sie den Freudenspender vollständig im Popo, ließ mich ihre so angenehm warmen und festen Backen spüren. Allerdings ritt sie jetzt nicht so lange, bis sie einen weiteren Höhepunkt bekam. Mir wurde ohnehin ja keiner gegönnt. Und so saß Annelore dann irgendwann einfach still da, genoss das Gefühl des Eindringlings. Ich konnte nur ihren Rücken sehen.

Nachdem sie aufgestanden war, glänzte der Lümmel in seinem Kondom von ihrer Nässe. Immer noch stand er fast vollständig steif, ragte empor. Lächelnd stand meine Frau neben mir, deutete auf meinen Stab und meinte: „Also mehr Genuss und Zuneigung kann ich ihm nicht geben. Damit muss er zufrieden sein. Und morgen geht es zurück in den Käfig.“ Dann verließ sie das Schlafzimmer, zum Glück nicht, ohne mich zuzudecken. „Schlaf gut, mein Süßer. Und… träume was Schönes…“ Dann war ich alleine. Eigentlich hatte ich mir das ja anders vorgestellt. Nur vom Käfig befreit zu werden und dann als Instrument benutzt zu werden, hatte ich nicht erwartet. Klar, einen Erguss würde ich nicht bekommen. Das konnte meine Lady mir auf keinen Fall genehmigen. Aber das, was sie mit mir gemacht hatte, war auch nicht das, was ich wollte.

Ohne weiter drüber nachzudenken, versuchte ich jetzt wenigstens zu schlafen. Das war nicht ganz so einfach und so gingen mir noch zahlreiche Gedanken durch den Kopf. Irgendwann schlief ich dann doch ein und bemerkte nicht, wie Annelore später ins Schlafzimmer kam und mich betrachtete. Lächelnd stellte sie fest, dass mein Kümmel immer noch nicht ganz schlaff war. Unter der Decke sorgte er für eine kleine Wölbung. Kaum lag sie dann im Bett, konnte sie es nicht lassen, mit einer Hand unter der Decke danach zu greifen und ihn sanft zu streicheln. Das baute ich dann irgendwie in meinen Traum ein, an den ich mich am nächsten Morgen nicht erinnern konnte. Annelore kuschelte sich dann neben mich und schlief selber schnell ein.


Am nächsten Morgen hatte ich einen Moment Probleme, mich zu erinnern, was mit mir los war. Erst dann fiel mir ein, dass ich ja gefesselt im Bett lag, aber – noch – ohne Käfig war. und das schien auch der Kleine zu bemerken, denn sofort stellte er sich wieder mehr auf. Ein klein bisschen hatte er vorher schon geschafft. Ich freute mich darüber, bis ich Annelores Stimme vernahm. „Tja, damit ist gleich wieder Schluss. Hatte ich dir ja bereits gesagt. So, wie es aussieht, wird er ja schon wieder übermütig, und dann kann ich natürlich nicht dulden.“ „Würdest du ihn vielleicht noch einmal… so wie gestern…?“ fragte ich. Meine Frau schaute mich an und lachte. „Du meinst, ob ich ihn noch einmal reite?“ Ich nickte. „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage. Das war nämlich schon mehr, als ich dir eigentlich zugestehen wollte. Außerdem ist mir das Risiko, dass er sich „aus Ver-sehen“ doch noch entlädt, viel zu groß. Die Gefahr besteht doch schon, wenn ich ihn wegschließen will. Nein, tut mir leid. Das musst du verstehen.“

Ich sagte nichts. Und schon griff meine Lady nach dem kleinen Käfig und dem Schloss. Nur war mir im Moment nicht klar, wie sie diese ziemlich steife Stange wieder passend bekommen wollte. Aber da wusste sie durchaus verschiedene Möglichkeiten. Und eine – schmerzhafte – kam dann gleich zur Anwendung. Sie drückte nämlich mit kräftiger Hand meine beiden Bällchen im Beutel sehr fest zusammen. Was für eine brutale Methode, aber leider äußerst wirksam. Sofort fiel er in sich zusammen, das Kondom hing wie eine schrumpelige Wurstpelle um ihn und konnte leicht abgezogen werden. Ohne große Schwierigkeiten stülpte sie nun den Käfig drüber und verband ihn mit dem Ring am Bauch, drückte das Schloss hindurch und verschloss es. Ich kämpfte immer noch etwas mit dem Schmerz und konnte mich überhaupt nicht wehren. „Tja, so einfach ist da“, sagte sie, als alles wieder an Ort und Stelle saß. „Und nun schiebe ich dir mir richtigem Genuss auch diese Stange wieder rein, von der ich nur zu genau weiß, dass du sie hasst. Das machte mir also ganz besondere Freude. Und wenn ich mir das so richtig überlege: ich denke, du brauchst schon sehr bald eine neue, noch dickere Stange. Und vielleicht suche ich dir eine Röhre aus. Was hältst du davon?“

Ich stöhnte leise, weil sie bereits dabei war, diesen metallischen Stab in den Kleinen einzuführen. Und das machte sie heute auch nicht sonderlich einfühlsam. „Hey, du sagst ja gar nichts. Gefällt dir der Gedanke nicht?“ „Da brauche ich nichts zu sagen. Du machst es trotzdem.“ „Ja, natürlich. Und zwar aus dem Grunde, damit du immer schön den ganzen Tag an mich denkst. Bei jedem Pinkeln wirst du es spüren, sollst du es spüren. Und ich kann dir auch ganz leicht einen Katheter einführen, dich zusätzlich noch füllen… oder entleeren. Je nachdem, wozu ich gerade Lust habe.“ Inzwischen war der Stab wieder vollständig in mich eingeführt und oben befestigt. „So, fertig. Jetzt mache ich dich los und du kannst das Frühstück herrichten.“ Sie löste noch die Schnallen an den Hand- und Fußgelenkmanschetten sowie am Bauchgurt. Dann konnte ich aufstehen, ging in die Küche. Deutlich spürte ich ihre Blicke auf dem Rücken.

„Du weißt ja gar nicht, wie angenehm das gestern Abend war. Ein klein wenig habe ich das ja schon vermisst…“, sagte sie leise, ohne dass ich es hörte. „Aber schließlich wollen wir das nicht übertreiben.“ Süffisant lächelnd ging sie ins Bad und dort unter die Dusche. Sie wollte den Duft des Geschehens von gestern unbedingt abspülen. Leise summend stand sie da und genoss das warme Wasser. Kaum fertig und abgetrocknet, zog sie sich an, heute in normalem BH, Höschen, Unterhemd und rosa Strümpfe, in Jeans und Pullover kam sie dann in die Küche zu mir, wo ich im Nachthemd auf sie wartete. Heute fühlte sich der Kleine ganz besonders eng im Käfig an, was sicherlich an der stundenlangen Freiheit lag. „Na, hat mein Süßer Probleme, sich wieder daran zu gewöhnen?“ Offenbar konnte mir mein Problem am Gesicht ablesen. So konnte ich nur stumm nicken.

„Du siehst, Freiheit ist gar nicht gut für ihn…“ Sie setzte sich, ließ sich Kaffee einschenken und Toast reichen. „Setzt dich.“ Ich gehorchte, ohne heute ihre Füße geküsst zu haben. „Ich hoffe, du wirst jetzt nicht übermütig, weil ich dich nach langer Zeit mal wieder rausgelassen habe. Betrachte es einfach als einen Gnadenakt, ohne irgendwelche zukünftigen Ansprüche. Eigentlich habe ich es nur gemacht, weil ich ihn mal wieder in ganzer Größe sehen wollte – mehr nicht. Dass ich ihn geritten habe… nun ja, es bot sich eben an. Es hatte nichts damit zu tun, dass ich Lust auf deinen Stab hatte. Jeder andere – auch ein Gummifreund – hätte das gleiche erreicht. Nur war deiner gerade „griffbereit“…“ Ich schaute sie an, war fast ein bisschen enttäuscht. „Aber…“ kam jetzt noch hinterher, „ich könnte mir vorstellen… es hin und wieder… so oder zumindest so ähnlich… zu wiederholen… wenn du brav bist. Und: er auch brav bleiben wird. Für den Fall, dass er abspritzt – unerlaubt abspritzt – oder ähnliches, ist sofort unwiderruflich Schluss damit. Dann könnte ich auf die Idee kommen, Sekundenkleber in das Schloss zu tun. Du weißt: es ist ja unknackbar. Das würde bedeuten: er bleibt für immer drinnen.“
298. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.05.18 21:43

Gemeinsam ging das Frühstück weiter. „Ich habe dir deine Sachen zum Anziehen bereits hingelegt. Außerdem findest du dort einen Metallstopfen, den du heute den ganzen Tag tragen wirst. Wenn er dann gleich in dir drinsteckt, wird er dich dort an der Prostata ein wenig massieren. Aber mit Sicherheit nicht so sehr, dass der Kleine spucken muss. Nur für den – unwahrscheinlichen – Fall, dass er es trotzdem tut: das hat Konsequenzen, sehr unangenehme Konsequenzen. Du solltest also ein wenig darauf achten.“ „Ja, natürlich. Ich werde mir größte Mühe geben.“ „Etwas anderes habe ich auch nicht erwartet.“ Annelore war noch mit ihrem zweiten Toast beschäftigt. Kaffee hatte ich auch bereits nachgeschenkt. „Ich werde mich nachher wohl noch mit Andrea treffen. Da wir heute beide nicht arbeiten müssen, habe ich beschlossen, sie zu besuchen. Wir müssen unbedingt mal wieder plaudern.“

Na, das konnte ja heiter werden, wenn die beiden Frauen zusammen… Sie schaute mich jetzt so an, als wenn sie einen Kommentar erwartete, der aber lieber nicht kam. „Wird es nicht langsam Zeit, dass du dich fertig machst?“ meinte sie dann. Ich schaute zur Uhr und nickte. „Als, dann los.“ Als ich noch kurz bei ihr niederknien wollte, um die Füße zu küssen, meinte Annelore: „Das kannst du heute Abend nachholen.“ So ging ich ins Bad – den ganzen Tag mit dem Popostopfen würde ja das eine verhindern – und verschwand dann im Schlafzimmer. Auf meinem Bett lag als oberstes der Stopfen. Mit einiger Mühe – trotz Creme – brachte ich ihn an Ort und Stelle, spürte sofort den sanften Druck an der Prostata. Das würde sich noch bei jeder Bewegung verstärken. Als nächstes zog ich das kleine Höschen, das Unterhemd und die schwarze Strumpfhose an. Mehr war heute offensichtlich nicht vorgesehen; es lag nichts mehr dort.

Das war ja etwas wenig, im Gegensatz zu sonst… Leise seufzend zog ich also mein normales Hemd und die Hose an. Zusätzlich schnappte ich mir meinen Pullover und ging so zurück in die Küche, wo ich gleich von meiner Frau betrachtet wurde. „War wohl etwas wenig, wie?“ fragte sie lächelnd. „Ja, weil du mir sonst mehr erlaubst.“ „Stimmt, aber heute ist es eben anders. Und so könnte es auch die nächste Zeit sein.“ Etwas misstrauisch schaute ich sie an. Was sollte denn das heißen? Im ersten Moment klang das aber gar nicht gut. Und das schien sie mir auch am Gesicht ablesen zu können. „Immer mit der Ruhe, mein Liebster, das muss doch nicht unbedingt schlimm sein“, beruhigte sie mich. „So, wie ich eine Zeitlang auf Strafinstrumente und andere Dinge verzichte, wirst du eine Weile anders – eher leichter – gekleidet sein.“ Sollte das etwa bedeuten, ich sollte auf meine Miederwäsche und Korsetts verzichten? Verraten tat Annelore das jedenfalls nicht, wenn es wirklich so sein sollte. Ich musste es einfach abwarten.

Also verabschiedete ich mich jetzt von ihr und verließ das Haus. Auf dem Weg ins Büro musste ich allerdings noch weiter drüber nachdenken. Erst kurz vor dem Gebäude fiel mir ein, dass ich wahrscheinlich auch gleich auf Iris treffen würde. Was würde sie denn zu gestern sagen – wenn überhaupt? Und natürlich kam die Frau im gleichen Moment dort an wie ich. „Guten Morgen“, begrüßte ich sie freundlich, was sie ebenso erwiderte. „Na, gut geschlafen?“ Ich nickte. Zum Glück ging sie gleich weiter und erwähnte das, was bei ihr stattgefunden hatte, mit keinem Wort. Deutlich erleichtert betrat ich dann mein Büro, wo Manuela bereits da war. Wie es wohl ihrem Popo heute ging? Fragen mochte ich natürlich nicht. Aber vielleicht würde sie es mir freiwillig erzählen. Im Moment saß sie jedenfalls an ihrem Schreibtisch.

Irgendwann hielt ich es aber nicht mehr aus. „Manuela, darf ich dich was Persönliches fragen?“ „Ja, wenn es unbedingt sein muss.“ „Wie geht es deinem Popo?“ Die Frau grinste mich an. „Das interessiert dich wohl, wie? Ich muss sagen, erstaunlich gut – nach dem Erlebnis gestern…“ „Und was hat Dirk dazu gesagt?“ Einen kleinen Moment verfinsterte sich ihr Gesicht. Dann lachte sie. „Oh, er fand das ganz lustig, als er das gesehen hat. Er war nämlich gerade dabei, als ich mir was Bequemeres anziehen wollte. Aber das war schnell vorbei. Denn nun hat er das gleiche Problem.“ „Und wieso?“ „Na ja, weil er auch gleich was zu spüren bekam. Ich fand das nämlich nicht so witzig wie er. Also gleich Hose runter, an sein Bett auf den Boden knien. Ich setzte mich auf seinen Rücken und nun bekam sein Popo gleich eine ordentliche Portion mit dem Holzpaddel. Wow, das hat fein geklatscht, und er musste sich große Mühe geben, den Mund zu halten.“

„Und wie viele hast du ihm…?“ „Auf jede Seite gleich mal zwanzig… War zum Schluss knallrot. Und nach dem Abendbrot – natürlich musste er das im Sitzen einnehmen – saß ich noch bestimmt eine Stunde auf seinem Gesicht – ohne Höschen. Da musste er es mir noch äußerst gründlich machen. Heute hat er dann wohl mehr Schwierigkeiten beim Sitzen. Mein Popo verträgt das schon wieder. Zufrieden mit der Antwort?“ Ich nickte, denn wenn ich weiter fragen würde, konnte das leicht zu Problemen führen. „Ich hoffe nur, dass Iris das nicht wiederholte.“ „Wahrscheinlich aber dann, wenn du wieder ihren Mann küsst…“, gab ich zu bedenken. Manuela holte tief Luft – sagte dann aber doch nichts. „Außerdem weißt du doch selber, dass Frauen sehr nachtragend sein können.“ „Sei vorsichtig, mein Lieber, denn sonst…“

„Tut mir leid“, brachte ich leise heraus. „Kann ich das wieder gutmachen?“ „Ja, komm her und küss mir die Füße.“ Sofort stand ich auf und kniete unter Manuelas Schreibtisch. Dort streifte ich die Schuhe ab und küsste ihre Füße in den schwarzen Nylonstrümpfen. Kaum war ich richtig voll dabei, ging die Tür auf und Iris kam rein. „Wo ist denn dein Kollege?“ fragte Iris. Ich konnte Manuela grinsen hören und dann kam die Antwort: „Oh, er kniet hier unter dem Schreibtisch und küsst mir die Füße.“ „Und warum macht er das? Was hat er wieder angestellt?“ „Och, nichts Besonderes, nur eine ziemlich freche Antwort.“ „Erwartet man bei Männern ja auch nicht anders. Und du meinst, das reicht? Oder hast du noch mehr vorgesehen?“ „Nein, ich denke, für heute reicht das.“ „Also gut. Wenn er dann fertig ist, soll er gleich zu mir kommen.“ Dann drehte sie sich um und ging wieder. Ich saß immer noch unter dem Schreibtisch.

„Du hast es ja gehört. Also beeil dich und dann hau ab.“ Schnell küsste ich noch einige Zeit die warmen, duftenden Füße, steckte sie wieder in die Schuhe und krabbelte hervor. „Da bin ich mal gespannt, was jetzt kommt“, lachte Manuela, als ich zur Tür ging. Auf dem Wege zu meiner Büro-Chefin war mir alles andere als wohl. An der Tür klopfte ich und bekam ein strenge „Herein!“ zu hören. Ich trat ein und sagte: „Du wolltest mich sprechen?“ „Ja, komm rein und mach die Tür zu.“ Ich beeilte mich, dieser Anordnung Folge zu leisten. „Setzt dich!“ Vor ihrem Schreibtisch stand ein Stuhl, auf dem ich jetzt Platz nahm. Eine Weile schaute die Frau mich an, sagte keinen Ton. Mir wurde langsam mulmig. „Was war denn das eben bei Manuela?“ „Ich… ich habe nur ihre Füße…“ „Ja, das weiß ich. Aber warum?“ „Weil ich mich nach ihrem Popo erkundigt habe“, kam jetzt ziemlich leise von mir.

Iris beugte sie ein bisschen vor. „Was geht dich denn der Popo einer anderen Frau an! Was würde denn Annelore dazu sagen?“ Obwohl ich genau wusste, dass meine Frau das mit einem Lächeln aufnehmen würde, sagte ich lieber nichts. „Und, was hat Manuela gesagt?“ „Dass… dass es ihrem Popo wieder besser geht…“ „Ach, das war schon alles?“ „Nein, sie hat noch erzählt, dass Dirk jetzt ein Problem hat… weil er jeweils zwanzig bekommen hat.“ „Und das hat dir gefallen“, stellte die Frau fest. Aus Versehen nickte ich. „Männer… typisch. Was geht euch das eigentlich an. Wenn ihr uns Frauen doch einfach besser gehorchen würdet…“ Und dann kam das, was ich befürchtet hatte. „Hat es dir gestern gefallen… du weißt schon…“ Ich schaute die Frau vor mir direkt an, dann schüttelte ich langsam den Kopf. „Aha, und warum nicht?“

„Ich... ich mag keine Männerlümmel im Mund haben“, kam leise von mir. „So, ist ja interessant. Aber dass wir Frauen euer Teil in den Mund nehmen sollen, das wollt ihr, oder?“ Ich sagte nichts, weil ich ja wohl kaum zu denen gehörte. „Nur, weil du einen Käfig da unten trägst, bist du kaum anders. Denn du würdest das von Annelore auch verlangen. Also sag jetzt was dazu.“ Zögernd antwortete ich. „Du... du tust ja so, als würdest du das nicht mögen.“ „Das spielt doch überhaupt keine Rolle, ob ich das mag oder nicht. Du solltest es tun, weil Annelore das gewünscht hatte. Aber du machst da solch ein Theater von.“ Ich schwieg, wollte mich dazu jetzt nicht äußern. „So, jetzt kriegst du den Mund nicht mehr auf.“

Plötzlich hatte ich so ein ganz blödes Gefühl und starrte Iris direkt an. „Was ist los? Was glotzt du so!“ „Findet dieses Gespräch auf Wunsch meiner Frau statt?“ wollte ich jetzt wissen. „Wegen Annelore? Wieso das denn? Meinst du, ich kann das nicht alleine?“ „Na ja, dir gegenüber habe ich doch nie gesagt, dass ich einen… einen Männerlümmel nicht im Mund haben mag.“ Iris lachte. „Das, mein Lieber, brauchtest du auch gar nicht. Es war deinem Gesicht anzusehen.“ Mist, hatte ich doch nicht unbedingt so klar zeigen. „Und deswegen wirst du jetzt eine Viertelstunde meine Füße lecken. Denn dass du deine Abneigung so deutlich gezeigt hast, ist meinem Mann – und mir – gegenüber eine ziemliche Unverschämtheit!“ Ohne ein Wort kniete ich mich also auf den Boden zu ihren Füßen und streifte die Schuhe ab. Mit beiden Händen hob ich vorsichtig den ersten Fuß hoch – er trug helle Strümpfe und die Zehen waren rosa lackiert – und begann daran zu lecken.

„Weißt du, das ist eigentlich die einzig richtige Haltung für einen Mann: vor der Frau am Boden knien. Aber das wollt ihr ja einfach nicht begreifen. Immer wieder versucht ihr euch bei uns einzuschleimen, um weniger streng behandelt zu werden. Und wir Frauen fallen leider auch immer wieder drauf rein, behandeln euch anständig, ja, sogar liebevoll. Und ihr? Ihr benehmt euch im nächsten Moment schon wieder nicht anständig. Was ist denn so schlimm daran, einen Männerlümmel in den Mund zu nehmen, ihn ordentlich zu lecken und zu saugen, bis ihr das flüssige Geschenk bekommt. Liebend gerne liegt ihr doch auch unter uns, leckte die Spalte und könnt von dem, was wir euch geben – sei es Liebessaft oder Champagner – nicht genug bekommen. Das verstehe ich nicht. Kannst du mir das mal erklären?“

Einen kurzen Moment unterbrach ich meine Tätigkeit, um Iris diese Frage zu beantworten. „Das, was wir Männer von euch Frauen bekommen, schmeckt einfach besser. Irgendwie süßlich, fruchtig, na ja, manchmal etwas herb…“ „Das ist doch völliger Quatsch. Ihr redet euch das ein. Wir Frauen schmecken auch nicht immer wunderbar… Ich denke da an unsere Tage…“ „Aber es ist immer noch angenehmer als der Saft eines Mannes“, warf ich ein. „Ein Mann schmeckt einfach… unangenehm.“ „Ach ja? Und warum sollen wir Frauen es dann immer schlucken?“ Das konnte ich jetzt nicht beantworten und so machte ich lieber mit ihren Füßen weiter. „Du kannst froh sein, dass du nicht mein Mann bist. Denn dann hättest du noch einiges zu spüren bekommen. Aber wahrscheinlich lässt Annelore dich ohnehin noch weiter üben.“ Während ich also da unten tätig war, versuchte ich immer wieder unter ihren Rock zu schielen, was nicht einfach war.

„Wenn du nicht aufhörst, mir ständig unter den Rock zu glotzen, bekommst du gleich doch noch was auf den Hintern. Und außerdem wirst du dort gleich lecken dürfen, wenn du endlich mit meinen Füßen fertig bist. Dabei kannst du auch gleich den Tampon wechseln…“ Sofort kümmerte ich mich nur noch um ihre Füße. Dabei hörte ich, wie Iris telefonierte – mit Annelore. „Hallo, schön, dich zu hören. Pass mal auf. Ich habe gerade deinen Mann zu einem Gespräch hier…“ – „Ja, er hockt unter dem Schreibtisch, wo er hingehört.“ - „Nein, noch nicht. Momentan kümmert er sich um meine Füße.“ – „Natürlich, das kann ich doch nicht einfach so akzeptieren. Und du solltest das auch nicht. Ihm fehlt eindeutig das Training. Schließlich können Männer das genauso lernen wie wir Frauen.“ – „Aber das muss doch auch ohne Kondom gehen. Wahrscheinlich fehlt ihm nur die Übung.“ Sie lachte. „Ja, natürlich. Das darf er gleich machen. Das hat er doch wenigstens bei dir schon gelernt. Und davon werde ich jetzt profitieren. So muss ich mir nicht die Finger schmutzig machen.“

Iris warf einen kurzen Blick nach unten zu mir. „Na, wie sieht es denn dort aus?“ „Ich bin gleich fertig“, gab ich zurück. Sie telefonierte weiter. „Wenn du also Bedarf hast, sag mir einfach Bescheid. Ich werde sie dann immer ein paar Tage zurückhalten. Schließlich soll ihm dann ja auch was geboten werden.“ – „Nein, natürlich nicht. Ich weiß doch, dass du ihn heute Abend selber noch brauchst.“ – „Ja, nur die Füße, na ja, und oben ein klein wenig.“ – „Okay, mache ich. Also bis dann.“ Sie legte auf und sagte: „Ich soll dir Grüße von deiner Frau bestellen. Sie hofft, dass du das auch gründlich machst. Wahrscheinlich hat sie nicht nur die Füße gemeint…“ Da ich der Meinung war, fertig zu sein, schob ich die Schuhe wieder an die Füße der Frau, blieb aber am Boden knien. „Wenn du dort fertig bist, weißt du ja, wo es weitergeht.“ Sie schob ihren Stuhl ein Stück zurück und spreizte ihre Beine ziemlich weit. Jetzt konnte ich deutlich unter ihren Rock blicken.

„Das gefällt dir wohl, was du dort siehst, wie? Du tust es trotzdem, obwohl es ja ungehörig ist.“ Sie stand auf und zog ihr schwarzes Höschen aus, sodass ich jetzt die mollige Spalte deutlich sehen konnte. Zwischen ihnen schaute ein Bändchen hervor. Also trug sie tatsächlich einen Tampon. Aus ihrer Handtasche holte sie nun einen neuen, ungebrauchten Tampon und gab ihn mir. „Was du damit zu machen hast, muss ich dir ja wohl nicht er-klären.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das weiß ich“, sagte ich leise. „Wunderbar, dann kannst du anfangen. Ach ja, du wirst das natürlich ohne deine Hände machen…“ Ich hatte natürlich gehofft, es nicht so machen zu müssen. So beugte ich mich weiter vor, bis ich mit den Zähnen das baumelnde Bändchen dort zwischen den Lippen fassen konnte. Langsam zog ich damit den Tampon aus der Tiefe der Frau weiter zum Ausgang. Rausfallen sollte er nicht, würde bestimmt Ärger geben. So stoppte ich, als ich dann das erste Bisschen von ihm sehen konnte.

Schon kam ich mit den Lippen näher an die Spalte von Iris, die einen während der Tage typischen Duft hatte. Das war tatsächlich etwas, was mich erregte, im Gegensatz zu vielen anderen Männern. Dann nahm ich das Bändchen ganz am Ansatz und den Tampon zusätzlich mit den Lippen und zog ihn ganz heraus. Er war eindeutig benutzt… Vorsichtig ließ ich ihn nun in das Papiertaschentuch in meiner Hand fallen, verpackte ihn gleich. Dann legte ich ihn beiseite. Nun näherte ich mich mit dem Mund den Lippen im Schoß dieser Frau, um dort zu lecken und alles zu reinigen. Erst außen und dann langsam immer mehr auch innen, soweit ich hineinkam. Stöhnend, die Hände auf meinen Kopf gelegt, saß Iris da und ließ es sich gefallen. Ganz sanft zog ich die Lippen sogar noch auseinander, um tiefer eindringen zu können.

So ging es ein paar Minuten, bis mir durch das Entfernen der Hände von Iris klar gemacht wurde, dass ich damit aufzuhören hatte. So nahm ich den neuen Tampon, packte ihn aus und bereitete ihn vor. mit zwei Fingern spreizte ich dann die Lippen der Frau, setzte den Tampon an und schob ich mit sanftem Druck so tief hinein, wie mein Finger lang war. Zum Schluss schaute wieder nur das Bändchen heraus. Liebevoll küsste ich die großen Lippen noch einige Male, bis ich mich zurückzog. „Du machst das deutlich besser und liebevoller als mein Mann“, kam jetzt von Iris. „Er ist immer so grob dabei.“ Wahrscheinlich mag er das nicht tun, dachte ich mir. Ich nahm den gebrauchten Tampon, um ihn zu entsorgen. Ich stand auf, wartete aber noch, was Iris noch weiter wollte.

„Was willst du jetzt damit machen?“ meinte sie aber nur und zeigte auf meine Hand, in der ich den Tampon hielt. „Ganz normal entsorgen“, sagte ich. „Okay, dann kannst du gehen.“ Offensichtlich war ich damit entlassen. So verließ ich ihr Büro, suchte mir schnellstens einen Mülleimer. Schließlich wollte ich nicht mit dem Teil in der Hand gesehen werden. Schnell ging ich noch zum Händewaschen, schaute in den Spiegel und sah noch kleine Reste von Iris. Warum hatte sie nichts gesagt? Ich beseitigte die Spuren und ging nun endlich zurück zu Manuela. Die Frau schaute hoch, grinste mich an und meinte: „Na, hast du Spaß gehabt mit Iris? Ähnlich so wie ich gestern?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz anders.“ „So“, schaute sie mich erstaunt an. „Erzähl mal.“ „Warum sollte ich das tun?“ Ihr Blick verfinsterte sich etwas. „Weil ich das auch getan habe.“ „Aber erst, nachdem ich dich schier ausgefragt habe.“ „Dann eben nicht“, meinte sie und kümmerte sich nicht mehr um mich. „Sie hat mich was machen lassen“, sagte ich langsam. „Interessiert mich nicht“, erwiderte sie.

Nach einem Moment sagte ich weiter: „Ich musste ihr den Tampon austauschen.“ Manuela starrte mich an. „Du musstest was?“ „Ja, hast richtig verstanden. Ich musste ihr erst den gebrauchten Tampon herausziehen – mit dem Mund – und dann den neuen einführen.“ Schockiert starrte sie mich an. „Und das hast du gemacht… obwohl du ein Mann bist?“ Ich nickte. „Wieso nicht?“ „Na, weil… das ist doch… unhygienisch und…“, kam von der Frau. „Tatsächlich? Bei Annelore mache ich das auch… genauso.“ Das einzige, was sie jetzt noch rausbrachte, war nur: „Hast du dir auch die Hände gewaschen?“ Ich brach in schallendes Gelächter aus. „Sonst hast du keine Sorgen?“ brachte ich nur mühsam bei unterdrücktem Lachen heraus. „Mein Dirk würde das nie, nicht mal bei mir, machen.“ „Und warum nicht? Mag er keine „Liebesdienste“ bei seiner Frau machen?“ „Doch, aber nicht solche.“ „Tja, das ist dann ja Pech für dich.“ Mehr sagte ich jetzt nicht, sondern machte mich mal wieder an meine Arbeit.

Irgendwann später, kurz vor Feierabend, schien dieses Thema Manuela doch keine Ruhe zu lassen. „Und es stimmt tatsächlich, dass du deiner Frau den Tampon…?“ „Ja, habe ich doch schon gesagt. Ich helfe ihr doch gerne. Und wenn sie das möchte…“ Manuela sagte nichts. „Würde dir das denn nicht gefallen, wenn jemand das bei dir erledigen würde?“ Jetzt fragte ich ganz direkt. „Ich… ich weiß nicht. Habe ich ja noch nie ausprobiert.“ Fast hätte ich sie gleich gefragt, ob ich das vielleicht mal tun sollte. Aber darauf würde sie bestimmt schon von selber kommen – wenn es an der Zeit wäre. Jetzt sagte sie nichts mehr dazu, bereitete sich nur auf den Feierabend vor. jeder räumte seinen Schreibtisch auf und dann konnten wir gehen.

Auf dem Heimweg überlegte ich dann, welche Überraschung es dort wohl für mich geben würde. Das hatte ja mit weniger Bekleidung morgens schon angefangen. Sicherlich hatte meine Frau wieder was gefunden, besonders dann, wenn sie sich noch mit Andrea getroffen hatte. So kam ich nach Hause und fand sie in der Küche. Dort war sie beim Essen kochen. Ich kniete gleich vor ihr nieder, wollte ihre Füße küssen. Und da war dann schon die erste Überraschung. Über ihren Nylonstrümpfen trug sie die transparenten Gummisocken. Wahrscheinlich hatte sie diese gleich angezogen, nachdem ich gegangen war. Das würde – so den ganzen Tag getragen – schon ein anderes Aroma ergeben. Natürlich merkte sie mein Stocken, lachte und meinte dann: „Na, freust du dich schon auf später… wenn du da richtig lecken und lutschen darfst? Ich habe mir gedacht, ich mache dir damit bestimmt eine Freude.“ Na toll. Jedenfalls sagte ich jetzt nichts, nickte nur mit dem Kopf, und drückten dann Küsschen auf.

Dabei konnte ich schon etwas von dem anderen Duft spüren und aufnehmen. Also freute ich mich schon auf später. Leise ging ich ins Schlafzimmer, schaute nach, ob mir etwas anderes zum Anziehen hingelegt war. Und tatsächlich hatte meine Frau mir meinen neuen Spandex-Anzug hingelegt. Den hatte sie gekauft, nachdem Petra dagewesen war. Sozusagen als Überraschung brachte sie ihn mir unangekündigt mit. Da keine weiteren Anordnungen gekommen waren, behielt ich Hemd, Höschen und Strumpfhose drunter an. So ging ich zurück zu Annelore. Erwartungsvoll kniete ich mich auf den Boden neben ihr, wartet auf weitere Anweisungen, die aber erst einmal nicht kamen. „Geh mal weg, du bist im Wege“, kam dann schon sehr bald. „Du kannst schon mal den Tisch decken.“ Schnell stand ich auf und tat das gewünschte. Also würde es nicht mehr lange dauern bis zum Essen. Als ich fertig war, schaute ich ihr nur stumm zu. Dann stellte sie alles auf den Tisch, erlaubte mir sogar, mich gleich zu setzen.

In aller Ruhe schaute ich zu, wie sie sich was auf den Teller tat. Bevor ich dann zugreifen konnte, kam plötzlich: „Was war denn das heute bei Iris?“ Verdutzt stoppte ich. Rasend schnell überlegte ich, was Annelore denn schon alles wusste. „Wieso? Was soll denn gewesen sein?“ Jetzt schaute Annelore mich direkt an. „Martin, stell dich bitte nicht so blöd an. Das war doch nicht normal, was dort stattgefunden hat. Kannst du mir doch nicht erzählen.“ „Sie… sie hat mich zu sich befohlen, als ich… also, als ich gerade bei Manuela beschäftigt war.“ Sie fing an zu essen, fragte aber trotzdem weiter. „Übrigens, du wartest mit dem Essen. Vielleicht hast du dir das ja gar nicht verdient. Was hast du denn bei ihr gemacht?“ „Die Füße geküsst.“ „Ach, einfach so?“ „Nein, erst habe ich sie gefragt, wie es ihrem Popo geht… So nach der Behandlung von Iris…“ „Das fand sie wohl nicht richtig, wie?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das ginge mich nichts an, meinte sie.“ „Womit sie ja vollkommen Recht hatte. Und dann kam Iris dazu?“ „Ja, ich sollte zu ihr kommen – wenn ich bei Manuela fertig wäre.“

Annelore aß inzwischen weiter, ich schaute nur zu. „Und dann?“ „Na, sie wollte wissen, was denn stattgefunden hatte. Und das habe ich ihr erzählt.“ Annelore lächelte mich an. „Du hast also freimütig der anderen Frau erzählt, was du von Manuela wissen wolltest.“ Ich nickte. „Erzählst du auch von mir?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. „Manchmal…“, sagte ich leise. „Aber das weißt du doch.“ „Und weiter?“ Mit keinem Wort sagte sie jetzt etwas dazu. „Dann hat Iris gefragt, ob mir das mit den Männern gefallen habe.“ „Was hast du ihr gesagt?“ Das Verhör schien kein Ende nehmen zu wollen. „Dass es mir nicht gefallen habe…“ „Und was hat Iris dazu gesagt?“ „Dass… dass wir Männer immer wollten, dass ihr Frauen…“ „Ja, das wir was?“ „Dass ihr Frauen unser Ding in den Mund nehmt…“ „Aber das stimmt doch. Würdest du auch wollen, wenn du keinen Käfig tragen würdest. Oder?“ Ich nickte nur. „Aber ihr Frauen würdet weniger Theater machen als wir Männer.“ „Ja, das stimmt doch auch.“ „Ich mag es trotzdem nicht“, gab ich noch dazu. „Und dann musste ich ihre Füße küssen und ablecken, eine Viertelstunde…“ Annelore lachte. „Na, da bist du ja noch ganz gut weggekommen.“

„Leider habe ich immer wieder versucht, unter ihren Rock zu schielen…“ „Oh Mann, kannst du das nicht lassen? Und was war ihre Strafe dafür? Denn sicherlich gab es dafür eine.“ „Ja, allerdings. Ich musste ihren Tampon wechseln…“ Im ersten Moment schien es meine Frau nicht zu stören. „Und das hast du natürlich gemacht.“ „Ja, natürlich. Aber Iris wollte, dass ich das mit dem Mund…“ Annelore schaute mich. „Wie bei mir“, kam dann. „Wenigstens konntest du das ja schon. Oder hast du dich etwa zu blöd dabei angestellt?“ „Nein, es klappte alles reibungslos“, sagte ich leise. „Und was hat Iris dazu gesagt?“ „Erst musste ich dort auch noch alles säubern…. Du weißt schon…“ „Das musstest du nicht extra erwähnen. Schließlich gehört das doch dazu.“ „Ich… ich glaube, sie war ganz zufrieden…“ Annelore nickte, wie ich sehen konnte. Sie wusste längst Bescheid! Siedend heiß wurde mir das klar. Also wartete sie wohl nur darauf, dass ich etwas andere berichten würde, als stattgefunden hatte.

„Iris hat sogar gesagt, dass ich das besser machen würde als ihr Mann…“ Meine Frau lächelte. „Kann ich mir gut vorstellen, weil ich ja weiß, wie gut du das machst. Und Manuela, was hat sie dazu gesagt?“ „Wieso Manuela?“ „Hat sie nicht gefragt, was du bei Iris solltest?“ „Doch….“ „Und du hast nichts gesagt?“ „Mir war das peinlich…“ „Aber du hast es ihr erzählt“, stellte Annelore fest. „Ja, aber sie fand es nicht gut, so unhygienisch…“ „Aber dir geht das doch nicht so, oder? Du magst es doch tun.“ Ich nickte. Meine Frau schaute mich an, sagte kein Wort, schien zu überlegen. „Kann ich daraus entnehmen, du würdest es tatsächlich bei anderen Frauen auch machen?“ Ich nickte. „Wenn du es willst…. Ja…“ Zustimmend nickte sie. „Na, das ist doch mal was. Wenigstens darf ich meine Meinung und Wünsche dazu äußern. Hoffentlich vergisst du das nicht. Wenn doch… dann wirst du das natürlich zu spüren bekommen. Und nun iss erstmal.“
299. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 10.05.18 10:52

Hallo Braveheart,
vorab vielen Dank für die beiden Fortsetzungen, ich muss sie erst noch genauer lesen, um einen Kommentar abzugeben.
LG Alf
300. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 11.05.18 17:33

Hallo Braveheart,
ich bin der Meinung Annelore benutzt Martin nur noch als lebenden Dildo, anfänglich dachte ich noch Liebe wäre noch vorhanden, da hab ich mich wohl geirrt. Entweder sie kommt noch zur Einsicht oder Martin soll die Ehe sofern man es noch so nennen kann beenden und mit jemand anders eine entsprechende Beziehung aufbauen.
Lg Alf
301. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 11.05.18 19:03

Lieber braveheart,

das mir diese Geschichte momentan ziemlich es Bauchweh macht möchte ich mal hier los werden.

Aber das ist ja schon abzuleiten aus meinen letzten Kommentaren hier in dieser Geschichte.

Hier haben wir unnachgiebige Frauen, die nichts gelernt zu haben scheinen, obwohl es anders aussah zwischenzeitlich.

Nun ich hoffe mal das wir das noch einiges erwarten können, vll auch von den Frauen, zumal ich gerne wissen würde was bei dem Treffen von Annelore mit Andrea es zu bereden gab.

Ich danke dir auch mal jetzt schon für dieses Kapitel, diese Geschichte.

LG
Leia
302. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.05.18 21:42

Gaaanz ruhig... es sieht schlimmer aus...





Erleichtert tat ich mir was auf den Teller. Sie hatte wie üblich sehr gut gekocht. Und das sagte ich ihr deutlich. Wahrscheinlich musste ich sehen, wieder ein paar Pluspunkte zu bekommen. Denn das, was ich heute gemacht hatte, fand wohl nicht so ganz ihre Zustimmung. Trotzdem war mir klar, dass ich nachher wohl noch bestraft würde – weil ich einfach und ohne ihre Erlaubnis mich so sehr mit Iris beschäftigt hatte. Dass mir ja gar keine Wahl geblieben war, interessierte sie nicht. Ihrer Meinung nach gehörte es sich einfach nicht für einen Ehe-mann, solche Dinge mit einer anderen Frau zu machen. Auch, wenn mein Kleiner ja sicher verschlossen war. Wer weiß, was sonst noch passiert wäre… Die Frage für mich war allerdings, wie würde die Strafe heute ausfallen, hatte sie sich doch vorgenommen, auf Popostrafen mit den Instrumenten zu verzichten. Aber so, wie ich meine Lady kannte, würde sie auch etwas anderes finden. Was sie natürlich vorher nicht verraten würde. Das war mir auch klar.

So aß ich lieber, solange es mir noch genehmigt war. Erst, als ich fertig war, die Küche aufgeräumt und abgespült hatte, kam sie dann mit der geplanten Bestrafung heraus. „Dir ist ja wohl längst klar, dass ich das nicht einfach so hinnehmen kann.“ „Nein, Lady, natürlich nicht. Das sehe ich vollkommen ein.“ „Oh, hast du heute deinen großzügigen Tag, wie? Na, ist mir auch egal. Du bekommst sie. Vorhin hast du ja schon gesehen, dass ich zu meinen Nylonstrümpfen diese schicken Gummisocken angezogen habe. Was du natürlich nicht wissen kannst: ich habe vorher meine Füße ein wenig mit Schokoladenpudding „eingerieben“ und mit dieser wunderbaren Kombination laufe ich bestimmt schon acht oder neun Stunden. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie es da unten aussieht.“ Ich nickte nur, ahnte bereits, was auf mich zukommen würde. „Das wirst du gleich schon sauberlecken. Wie lange du dafür brauchen wirst, ist mir ziemlich egal. Das hängt ganz von dir ab.“ Okay, das war ja keine wirkliche Strafe, dachte ich mir.

Offensichtlich hatte Annelore mich sehr aufmerksam beobachtet. „Ja, mein Lieber, das klingt relativ leicht und angenehm. Deswegen gibt es noch einen kleinen Zusatz. Bevor du nämlich damit anfangen darfst, bekommst du einen feinen Einlauf.“ Das klang ja schon weniger toll. „Und dieser Einlauf wird garantiert dafür sorgen, dass du dich einigermaßen beeilst. Ich habe nämlich 1,5 Liter Mineralwasser vorgesehen.“ Wow, das würde allerdings heftig werden und ich musste mich schon sehr beeilen, bevor es wirklich unangenehm werden würde. „Du siehst, es geht auch ohne „nette“ Anwendungen auf deinem Popo.“ Allerdings, und mindestens ebenso unangenehm. „Dann mach dich fertig und komm ins Bad. Ich bereite dort alles vor.“ Ohne weitere Worte verließ sie die Küche, während ich ins Schlafzimmer ging, wo ich mich auszog. Völlig nackt trat ich dann im Bad an, wo Annelore schön langsam das kalte Mineralwasser in den Irrigator goss. „Schließlich soll es ja erst in deinem Popo seine volle Wirkung entfalten.“

Stumm kniete ich mich auf den Boden und bekam wenig später das Doppelballondarmrohr eingeführt und wirklich prall aufgepumpt. Unangenehm eng saß es dann dort fest und wenig später floss das kalte Wasser in mich hinein. Auch das war extra langsam vorgesehen. Immerhin schaffte ich es in vernünftiger Zeit und ohne Stockungen. Damit war Annelore schon mal zufrieden. Als der Irrigator leer war, das Ventil geschlossen und der Schlauch abgekoppelt war, durfte ich ihr ins Wohnzimmer folgen. Damit mir nicht kalt würde, erlaubte meine Frau mir wenigstens noch, den Spandex-Anzug wieder anzuziehen. So saß sie bereits gemütlich im Wohnzimmer in ihrem Sessel und wartete auf mich. Zum Glück hatte sie ihre Füße auf einen kleinen gepolsterten Hocker gelegt, was die ganze Sache für mich etwas einfacher machen würde. Ich durfte wenigstens auf einem Kissen davor knien.

Zuerst schaute ich mir die ganze Sache gründlich an. Wie lange trug sie diese Kombination wohl schon. Langsam näherte ich mich ihren Füßen. „Mir ist es ja egal, wie lange das dauert. Aber du brauchst nicht zu glauben. Dass ich das abbrechen lasse, bevor du fertig bist, nur weil dein Popo sich bemerkbar macht“, meinte Annelore lächelnd. Also sollte ich mich vielleicht doch beeilen. So streifte ich den ersten Gummisocken ab, legte ihn beiseite; ein Teller stand dafür bereit. Jetzt konnte ich alles sehen, was drunter gewesen war. Braunes hatte sich mit den rosa Strümpfen vermischt, ergaben eine neue Mischung. Bis zu den Knöcheln hatte sie es eingerieben. Schnell begann ich nun, dort zu lecken. Schmeckte diese neue Mischung aus Gummi, Frauenfuß, Nylon und Schokopudding. Es würde mich sehr viel Mühe kosten, das merkte ich gleich. Auf und ab leckte ich, versuchte schnellstens möglich viel zu entfernen. „Geht das vielleicht ein bisschen liebevoller?“ fragte Annelore dann schon nach kurzer Zeit. „Du kannst das doch besser.“

Während ich mich also bemühte, gurgelte es bereits heftig in meinem Bauch. Denn nach und nach setzte sich die Kohlensäure unangenehm frei. Bisher sah ich wenig Erfolg an dem Fuß. Immer noch haftete viel Pudding an ihm und die Strümpfe selber sauber zu bekommen… ob das überhaupt auf diesem Wege ging? Oben herum, unten herum, die Seiten und an den Zehen, man, es war verdammt viel! „Wenn es einfacher geht, darfst du mir auch den Strumpf ausziehen.“ „Na, wenigstens etwas, dachte ich und schob die Hände nach oben zum Ende. langsam und vorsichtig zog ich ihn auch ab, legte ihn zu dem Gummisocken und konnte jetzt wenigstens den Fuß besser gründlich sauberlecken. Überall fand ich noch Reste, ganz besonders zwischen den Zehen. Hatte sie die-se extra nicht gewaschen? Der Geschmack ließ es ahnen.

Trotzdem lutschte ich jeden einzeln ab und war dann mit dem ersten Fuß ganz zufrieden. Annelore betrachtete ihn auch und nickte. „Kann so bleiben.“ Wieder gurgelte es heftig in mir und ich krümmte mich. Als es vorbei war, sah ich meine Frau grinsen. Ohne Kommentar nahm ich mir den zweiten Fuß vor, zog ihr den zweiten Socken ab, der sich schmatzend vom Fuß löste. Hatte sie hier noch mehr Schokopudding verwendet? Mühsam machte ich mich auch hier an die Arbeit, kam anfangs ebenso wenig voran. Auch hier wurde es leichter, als ich den Nylonstrumpf abgestreift hatte. Längst drückte das Mineralwasser kräftig in mir, blähte mich mi der freien Kohlensäure immer mehr auf. So sah ich schon fast ein wenig schwanger aus. aber noch war ich ja nicht fertig. Wenigstens hatte ich die Füße dann endlich fertig. Ich mochte gar nicht zur Uhr schauen, wie lange das gedauert hatte.

Mit heftigem Bauchgrimmen nahm ich den ersten Gummisocken und begann ihn abzulecken. Meine Frau schaute mir jetzt noch aufmerksamer zu. „Kannst dir ruhig Zeit lassen“, meinte sie. „Hauptsache, du machst es gründlich.“ Ich nickte, gab mir größte Mühe. Nur sehr langsam wurde der Socken sauber. Das Glucksen und Grummeln im Bauch wurde immer heftiger. Eigentlich musste ich dringend zum Klo, was mir aber garantiert nicht gestattet würde. So versuchte ich es gar nicht. Natürlich blieb es meiner Lady auch nicht verborgen. Endlich konnte ich den ersten Gummisocken weglegen, mich um den zweiten kümmern. Auch hier dauerte es wie-der länger als gehofft, bis ich damit auch zufrieden war. Immer schwieriger wurde es, der Bauch lenkte mich ab. Deswegen wagte ich jetzt doch zu fragen: „Die Nylonstrümpfe auch?“ Annelore schaute mich an. „Was habe ich denn vorhin gesagt?“ Ich senkte nur den Kopf. „Seit wann bist du denn so schwerhörig und begriffsstutzig?“ Mehr musste sie gar nicht sagen.

Sofort machte ich mit dem ersten Strumpf weiter, wusste aber nicht so genau, wie ich das denn am besten an-stellen sollte. Zuerst nahm ich das untere Stück in den Mund und versuchte, möglichst viel Speichel zu produzieren, was nicht gelang. Lächelnd schaute meine Frau mir zu und meinte dann: „Na, soll ich vielleicht ein wenig nachhelfen? Obwohl ich das ja eigentlich nicht wollte?“ Was meinte sie denn jetzt? Ich nickte mit vollem Mund. „Dann komm mal ein Stück näher.“ Ich stand auf und gehorchte. Als sie dann allerdings noch die Beine spreizte, wusste ich sofort, was sie meinte. „Aha, dir ist also klar, was ich meinte. Dann lege mal brav deinen Mund an die richtige Stelle und ich werde dich unterstützen.“ Kaum hatte ich meine Lippen um diese kleine Öffnung geschlossen, kam auch schon diese intime, heiße Flüssigkeit, füllte meinen Mund und gab mir die Gelegenheit, den Strumpf besser zu säubern. Natürlich nutzte ich das sofort gründlich aus.

Annelore schaute mir aufmerksam zu, lächelte. „Wenn du meinst, er ist sauber genug, darfst du das auch schlucken. Und dann schauen wir mal… Wenn es noch nicht gut genug ist – wiederholen wir das einfach noch einmal.“ Einen Moment überlegte ich, um dann alles zu schlucken, den Strumpf aus dem Mund zu nehmen und ihn anzuschauen. Na ja, so ganz zufrieden war ich ja nicht und auch Annelore schaute so aus, als müsse noch mehr passieren. Im gleichen Moment musste ich mich heftig krümmen, weil es furchtbar in mir gurgelte. „Ich denke, du machst jetzt erst noch den zweiten Strumpf. Wenn er gleich oder wenigstens sehr ähnlich aussieht, darfst du dich entleeren.“ Ich beeilte mich, den ersten Strumpfwegzulegen, den zweiten in den Mund zu nehmen und wenig später wurde ich wieder mit dieser heißen, intimen Flüssigkeit gefüllt. Erneut gab ich mir tüchtig Mühe, ihn auch möglich sauber zu bekommen. Dabei quälte mich mein Bauch immer wieder heftig, was auch meiner Frau nicht verborgen blieb.

Endlich traute ich mich, diese Flüssigkeit in meinem Mund zu schlucken und den Strumpf vorzuzeigen. „Für ihn gilt das gleiche; du wirst nachher noch nacharbeiten müssen. Und nun geht zum Klo.“ Erleichtert stand ich mühsam auf und beeilte mich, zum WC zu kommen. Dort ließ ich die Luft aus dem Doppelballondarmrohr und zog es sehr erleichtert heraus. Wenig später plätscherte es lautstark ins WC. Der Druck ließ nach und ich fühlte mich gleich besser. Mehrere Minuten saß ich dort, spürte es ausfließen. Ich fühlte mich mal wieder wie umgestülpt. Mit Mineralwasser gefüllt zu werden, war immer recht unangenehm. Endlich war ich fertig, säuberte mich und auch das benutzte Darmrohr. Sehr zufrieden beeilte ich mich, zurück zu Annelore zu kommen, wo ja noch die Beendigung der Aufgabe wartete. Doch als ich zu ihr ins Wohnzimmer kam, sah ich dort eine Schale mit gelber Flüssigkeit stehen, in der die Fußteile der Nylonstrümpfe hingen.

„Ich habe schon ein wenig vorgearbeitet“, meinte sie freundlich und deutete auf die Schale. „Jetzt müsstest du den Rest auch noch hinkriegen…“ Ich kniete mich wieder zu ihren Füßen, schaute sie an und frage: „Bist du da-mit denn zufrieden?“ „Ja, das ist ganz in Ordnung. Aber die Strümpfe… da musst du nochmal ran.“ Das war mir vorhin schon klar gewesen. So nahm ich den ersten vorsichtig heraus, damit er nicht tropfte und steckte mir das nasse Fußteil in den Mund. So furchtbar angenehm war es nicht, so lauwarmen „Champagner“ meiner Frau im Mund zu haben. Aber das ließ sich wohl nicht ändern. Sorgfältig spülte ich es im Mund hin und her, nahm sogar noch einen kleinen Schluck hinzu. Aufmerksam wurde ich von meiner Frau beobachtet. Endlich schluckt ich es, nahm den Strumpf heraus und sie war ebenso zufrieden wie ich. Nun kam dann der zweite Strumpf an die Reihe, der nach kurzer Zeit ebenso sauber war. „Und was machen wir nun mit dem Rest?“ fragte meine Lady, auf die Schale deutend. Mir wäre es ja recht gewesen, es auszuleeren. Aber das kam wohl kaum in Frage. „Darf… darf ich es austrinken?“ fragte ich tapfer. Annelore schaute mich an, dann nickte sie. „Ausnahmsweise… aber nur heute.“

So nahm ich die Schale, setzte sie an und wollte es möglichst schnell hinter mich bringen. „Langsam, mein Lieber, schön langsam. Genieße es.“ Sie hatte mich durchschaut du so nahm ich es dann Schluck für Schluck, wie wenn ich wirklich Champagner hätte. „Ja, so ist das in Ordnung. Du kannst es doch. Warum muss ich dich immer wieder maßregeln.“ Nur langsam wurde es weniger, sehr langsam. Dann sah ich den Blick meiner Frau etwas zur Seite wandern. Als ich ihm folgte, fielen mir noch die Gummisocken auf. Sie hatte ich völlig vergessen. Dabei musste ich sie ja auch noch säubern – mit meiner Zunge. Aber zuerst musste ich austrinken, egal, wie schlimm ich es jetzt empfand. Hatte ich mich schon so entwöhnt oder lag es nur daran, dass es fast kalt war? Klar, körperwarm war es deutlich angenehmer. Trotzdem zwang ich mich, alles auszutrinken, bevor meine Lady noch eingriff. Endlich leer, stellte ich die Schale wieder auf den Tisch. „Na, siehst du wohl, es geht doch“, sagte sie zufrieden.

Dann nahm sie die Füße von dem kleinen Hocker, stellte sie auf den Boden. Ohne weitere Aufforderung nahm ich nun den ersten Gummisocken, um ihn auch noch gründlich abzulecken. Hier befand sich ja auch noch diese Mischung, die gar nicht so schlecht schmeckte, eher ungewöhnlich. Es war wesentlich einfacher, hier alle Spuren zu beseitigen. So war ich recht schnell mit dem ersten Socken fertig, griff mir den zweiten. „Wenn ich dich so anschaue, muss dir das ja wohl sehr gut gefallen“, meinte Annelore, die es sich inzwischen auf dem Sofa sehr bequem gemacht hatte. „Soll ich das vielleicht öfters machen?“ Ich nickte. „Keine schlechte Idee. Geht das dann eventuell auch ohne die Strümpfe? Weil ich sie so schwierig sauberbekommen…“ Sie lachte. „Du meinst, ohne meine „flüssige“ Mithilfe? Ja, ich werde mal drüber nachdenken. Aber so nur die Gummisocken… oder auch Gummistrümpfe, das würde gehen?“ Ich nickte. „Ja, natürlich, wesentlich einfacher.“

Immer noch beschäftigte ich mich mit dem zweiten Socken, war aber bereits fast fertig. Annelore schaute mich an und meinte dann: „Kann deine Zunge noch oder ist sie schon total lahm?“ Da ich ahnte, was kommen sollte, sagte: „Na ja, ein bisschen geht wohl noch.“ „Dann komm mal näher. Ich hätte da nämlich noch eine Stelle, die ein wenig Aufmerksamkeit brauchen könnte… wenn du willst.“ Natürlich wollte ich, und zwar sehr gerne. Denn ich konnte sehen, wie sie ihre Schenkel spreizte, mir dazwischen Zugang gewährte. Rot und etwas feucht leuchteten mir ihre Lippen von dort entgegen. „Ich denke, es könnte dir gefallen…“ Ich nickte und kam langsam mit dem Kopf näher, roch schon ihren erregenden Duft und wenig später spürte ich die Wärme und Feuchte von dort auf den Lippen.

Küsschen um Küsschen drückte ich dort auf, um dann endlich mit der Zunge weiterzumachen. Leckte ich erst außen, schlängelte sie sich schon bald auch dazwischen. Annelore hielt ihren Rock hoch, schaute mir dabei zu. Allmählich fing sie vor Genuss an zu stöhnen. Das wurde noch mehr, als ich dann ein paar Mal über den harten Kirschkern leckte, der sich aus dem Versteck vorgeschoben hatte. „Was… was hältst du…. Davon, wenn ich… selber auch… einen… Keuschheitsgürtel… tragen will?“ brachte sie zwischendurch ziemlich keuchend hervor. Vor Schreck hörte ich auf, schaute sie an und fragte sie: „Das meinst du doch nicht ernst!“ „Und wenn doch?“ Ratlos hockte ich vor ihr, schaute das geile Geschlecht dort zwischen ihren Schenkeln an und meinte: „Bitte nicht. Was soll ich dann denn noch machen… Ich liebe dich, die große und auch die kleine Annelore…“ Langsam hatte sie sich von meiner Attacke wieder beruhigt. „Na ja, eine Öffnung habe ich ja noch für dich, von der ich weiß, dass du es ebenso liebst.“ „Aber das ist ja wohl kein echter Ersatz“, brachte ich nur leise hervor. „Meinst du nicht?“

Ich schüttelte den Kopf. „Du meinst also, ich sollte das nicht machen, weil ich dir dann dein so geliebtes Spiel-zeug rauben würde? Du quasi nichts mehr mit und an mir machen könntest?“ „Ja, so ungefähr… Warum solltest du dir denn einen Keuschheitsgürtel anlegen oder sogar anlegen lassen? Wer sollte denn den Schlüssel bekommen?“ „Oh, da macht sich ja einer richtig Gedanken zu dem Thema. Das ist aber lieb von dir.“ Sie beugte sich vor und gab mir einen Kuss, denn ich ziemlich willenlos hingab. „Warum ich das tun möchte? Na ja, einfach aus Sicherheitsgründen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Das kapiere ich nicht. Sicherheit? Wovor? Doch sicherlich nicht vor mir…“ Annelore lachte. „Nein, natürlich nicht vor dir. Dafür habe ich ja längst gesorgt. Aber es gibt doch noch andere Männer.“ Jetzt wurde ich aber hellhörig. „Wurdest du bedrängt? Hat einer was gewollt?“ Das konnte ich auf keinen Fall dulden. Doch sie schüttelte nur den Kopf. „Rein zur Vorbeugung. Tja, und Schlüsselherrin? Da habe ich an Petra gedacht.“ „Die ist doch viel zu weit weg“, platzte ich heraus. „Für Notfälle dauert das viel zu lange.“ Jetzt saß meine Frau mit gespreizten Schenkel da, den Rock immer noch hochschlagen und meinte schelmisch: „Na, habe ich dir jetzt einen ordentlichen Schreck eingejagt?“

Perplex starrte ich sie an. „Du hast das nicht ernst gemeint?“ fragte ich sicherheitshalber nochmals nach. „Nein, absolut nicht. Ich wollte deine Reaktion sehen – war übrigens sehr lieb von dir. Vielleicht lege ich mir einen solchen Gürtel mal tageweise an… damit du mich nicht „aus Versehen“ vernaschen kannst.“ Immer noch grinste sie mich breit an. „Aber… ich kann dich doch gar nicht… vernaschen…“ „Und was ist, wenn du so ein Teil zum Umschnallen trägst? Dann könntest du mir schon gefährlich werden… und mich überfallen und „vergewoltäti-gen“…“ Grinsend schaute ich sie nun lauernd an. „Und, möchtest du das denn?“ „Och, ich glaube, ich würde nicht „Nein“ sagen…“ Immer noch lockte mich ihre Spalte zwischen den Schenkeln. „Aber ich fürchte, dafür bist du inzwischen viel zu gut erzogen. Ein braver Ehemann tut das nicht bei seiner Frau.“ „Es sei denn, sie fordert ihn regelrecht heraus…“ „Oder so…“, kam noch von ihr.

„Bist du dort eigentlich schon fertig?“ fragte Annelore und deutete auf ihren nackten Schritt. „Kann ich es wie-der einpacken und wegräumen…?“ „Nö, lass mal noch. Ich würde gerne noch ein wenig weitermachen…?“ „Na dann, mach das.“ Und schon beugte ich mir vor und drückte meinen Mund wieder auf ihre Spalte, leckte dort und schob meine Zunge so tief wie möglich hinein. Dann begann ich auch zu saugen, an den Lippen zu lutschen. Längst hatte Annelore ihre Schenkel über meine Schultern gelegt, drückte mich fester dort unten an ihr Ge-schlecht. Tief atmete ich ihren weiblichen Duft ein. Und die Frau genoss es einfach, lag locker auf dem Sofa. Ich schob meine Hände um sie herum, drückte mich noch fester an sie. und dann kam der gewünschte Höhepunkt immer näher. Deutlich konnte ich das spüren und so gab ich mir Mühe, ihn für sie so angenehm wie möglich zu machen. Sie stöhnte lauter, keuchte und verkrampfte sich. Und dann passierte es! Ein Schwall heißen Liebessaftes kam mir in den Mund. Das war etwas, was ich früher schon faszinierend fand, woher sie diese Menge herbekam, die sie mir dabei schenkte. Es war mehr, als ich bei anderen Frauen erlebt hatte.

Und dieser schleimige, sehr warme, aber angenehme Liebesschleim füllte meinen Mund, sodass ich tatsächlich die erste Menge schon schlucken musste, weil noch mehr kam. Kräftig hielt meine Liebste mich dort fest, presste die Schenkel zusammen und drückte mich mit den Füßen weiter an ihren Spalt. Ihre Hände lagen auf meinem Kopf, spielten mit meinen Haaren. Und ich gab mir größte Mühe, sie langsam und angenehm von ihrem Höhepunkt herunterzuholen. Ganz sanft und liebevoll arbeitete meine Zunge dort unten, berührte ich den harten und so empfindlichen Kirschkern nicht mehr. Das war jetzt bei ihr so unangenehm wie bei uns Männern die Empfindlichkeit des Kopfes an unserem Stab, nachdem wir uns ergossen hatten. Aber drum herum reinigte ich sie, was sie so liebte. Dann, nach einer unendlich langen Zeit, wie es mir vorkam, lockerten sich ihre Muskeln, gaben mich frei. Erschöpft lag Annelore nun dort, hatte die Augen fast geschlossen und atmete immer noch recht heftig.
303. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 12.05.18 23:41

@ Braveheart
@ Leia
Zitat

Lieber braveheart, das mir diese Geschichte momentan ziemlich es Bauchweh macht möchte ich mal hier los werden.


Liebe Leia, entschuldige, dass ich Dein anders gemeinten Post als Aufhänger nehme.
Lieber Braveheat, Nun von dem Zeugs, bekommt man sicher Bauchweh! Wobei es mir wirklich an Erfahrung fehlt, ich überlege mir meist, wie wäre es, wenn Deine Herrin so was mit mir machen würde. Keine Ahnung, aber Martin erzählt ja und es scheint ihm nichts davon (wirklich, insgeheim) zu gefallen.

Ich frage mich auch, warum Paare zusammenbleiben, der Hauptgrund ist wohl Liebe und die Aktion, die sich Annelore ausdenkt auch für sie unangenehm sind, für den Betrachter kommt da leicht die Annahme auf, dass Annelore an ihm vorbei spielt.

Wären die beiden kein Paar, dann hätte keiner Probleme damit.

Vor einigen Folgen hat Leia, schon einmal geschrieben, dass sie die Aktion für sinnlos erachtet hat, so ähnlich geht es mir heute.

Wenn man zusammen spielt (lebt), will man ja etwas erreichen. Lieber braveheart, klar braucht man keinen Grund für eine Strafe, wenn sie von beiden erwünscht ist (auch bei einer echten Strafe).

Nun soweit so gut, es ist ja Deine Geschichte, es sieht schlimmer aus...
Ich glaube, du versuchst gerade der Geschichte eine kleine Wendung zu geben, nur die Richttung ist mir/uns unklar.

Danke Ihr_joe

304. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 14.05.18 16:17

Hallo ihr_joe,
auch bei Paaren die schon Jahre verheiratet sind, kann die Liebe erlöschen. Martin sollte die Beziehung beenden und etwas neues aufbauen, sollte Annelore nicht ihr "Hirn" noch einschalten. Ansonsten kann ich mich dir und Leia nur anschließen, ihr findet da die richtigen Worte.
Lg Alf
305. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 14.05.18 17:55

Lieber braveheart,

erstmal möchte ich dir lieber ihr Joe danken du triffst bei braveheart eher mit deinen Worten als wir anderen da du ja auch Schreiber bist.
Aber auch so musst du dir keine Gedanken machen eine Entschuldigung deinerseits ist vollkommen unnötig da sehe ich keine Veranlassung zu oder eine Notwendigkeit.

Hoffnung ist das was mir heute auf der Seele liegt gerade hier zu dieser Geschichte, dem momentanen chaotischen Zustand in der Beziehung der Annelore ausgeht.
Ich erhoffte mir Besserung von ihr, eine neue Wendung der Geschichte und vll mal auch ein touch reales Leben.
Fernher hab ich die Hoffnung das wir erleben können was es bedeutet zu lieben, einen Partner zu haben, Ehemann.
Hier in dieser Geschichte hab ich den Eindruck das die Frauen das durch die Bank nicht zu schätzen wissen das sie tolle Partner haben, wo es doch in der realen Welt so viele Singles gibt die froh wären wenn sie einen Partner hätten der sie glücklich machen möchte und die veranstalten so ein Zirkus mit ihren Partnern, da kann ich nur den Kopf schütteln, sorry. Hab ich schon einmal geschrieben und das als Frau.

Danke das du uns mit deinen Geschichten unterhält, du gibst dir ja alle Mühen und mitunder kommt ja mal ein Rat bei dir an.

LG
Leia
306. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.05.18 20:14

Immerhin melden sich jetzt mehr Leute zu Wort, wenn vielleicht auch etwas anders als ich dachte. Aber man muss eben auch Kritik akzeptieren. Wobei ich sagen muss, dass sie sicherlich nicht ganz unberechtigt ist. Natürlich kann jeder das anders sehen es geht ja nicht nur um das eigene Leben. Andere leben anders. Aber erst einmal danke dafür...


Vorsichtig zog ich mich zurück, schaute sie an und dann stand ich auf, holte meiner Liebsten ein Glas Rotwein aus dem Schrank. Erst, als ich das Glas vor ihr auf den Tisch stellte, öffnete sie die Augen, schaute mich mit ei-nem leicht glasigen Blick an und bemerkte dann den Wein. „Oh, das ist aber lieb von dir“, murmelte und trank dann einen Schluck. So ganz langsam kehrten ihre Lebensgeister zurück und sie setzte sich wieder aufrecht hin. Wie peinlich berührt, zog sie den Rock auch an Ort und Stelle, grinste mich an. „Wie kannst du mich nur in eine so peinliche Situation bringen! Die Lage eine schwachen, schutzlosen Frau so auszunutzen!“ Natürlich meinte sie das nicht ernst; ein kleines Lächeln begleitete die Worte. „Ich bin völlig echauffiert.“ „Ja klar, und die „kleine Annelore“ erst“, meinte ich und musste lachen. „Sie ist bestimmt ganz fertig.“ „Ja, das ist sie und wer ist daran schuld? Du natürlich – wie immer.“

Wir saßen noch einige Zeit dort am Tisch. Ich hatte mir auch ein Glas Wein geholt. „Sag mal, wie ernst hast du vorhin eigentlich gemeint, wenigstens ab und zu einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ fragte ich Annelore. „Das lässt dir wohl keine Ruhe, wie?“ fragte sie lächelnd zurück. „Na ja, es interessiert mich halt.“ „Kann ich mir vor-stellen, weil du dann eben nicht mehr an dein „Spielzeug“ kannst. Aber ich kann dich beruhigen. Das ist alles nur so eine theoretische Überlegung, mehr nicht. Interessant finde ich das ja schon. Und als ich neulich von einer älteren Frau gelesen habe, die sich selber einen solchen Keuschheitsgürtel besorgt hat, weil sie mit ihrem eigenen Mann keinen Sex mehr wollte – er war ihr zu brutal und rücksichtslos geworden – und sich auf diese Weise Schutz holte, hat mich diese Idee doch irgendwie fasziniert. Weil sie nämlich wirklich funktioniert. Ist zwar nicht gerade billig, aber sicher.“

„Und was hat der Mann dazu gesagt?“ „Klar, die Frage musste ja kommen. Ob du es nun glaubst oder nicht, er hat sich entschuldigt, weil es ihm leidtat. Natürlich würde er sich besser und wieder liebevoll sein. Die Frau hat ihm das nicht geglaubt und erst einmal weitere vier Wochen den Gürtel getragen. Mann, da war er dann sowas von geil wie nie zuvor. Denn sie hat ihn überhaupt gar nicht an sich rangelassen. Weder mit der Hand, dem Mund oder Popo durfte er. Und so sonderlich geschickt mit der eigenen Hand war er auch nicht. Selbst zu einer Nutte traute er sich nicht. Dafür kam er sich zu alt vor. So hatte die Frau tatsächlich erreicht, was sie wollte. Denn als sie – probehalber – den Keuschheitsgürtel abnahm, war er wieder so liebevoll wie früher, und der gemeinsame Sex war wundervoll.“ „Ist ja doch irgendwie eine verrückte Idee“, meinte ich. „Aber wohl sehr wirkungsvoll. Das sollten doch wesentlich mehr Frauen ausprobieren, bevor der eigene Mann einfach zu grob wird.“, meinte Annelore und ich nickte. „Ja, wäre bestimmt besser – für beide.“

Irgendwie hatte mich das sehr nachdenklich gemacht. Wollte Annelore das auch ausprobieren? Aber das würde ja nicht funktionieren, weil ich ja bereits verschlossen war und weder groben noch zärtlichen Sex mit ihr machen konnte. Da konnte sie sich doch nicht beschweren. Was allerdings jetzt kam, warf mich fast vom Sessel. Denn Annelore sagte: „Was würdest du davon halten, ein paar Tage bei Käthe und Max zu verbringen.“ Ich hatte mich fast am Wein verschluckt, als sie das sagte. „Wie war das? Ich zu Käthe? Warum denn das?“ „Ich muss ein paar Tage weg – ohne dich.“ Annelore schaute mich an, wartete auf eine Antwort. „Warum musst du denn weg?“ Ihr schien es schwer zu fallen, das zu sagen. Endlich raffte sie sich auf und sagte: „Ich gehe drei Tage ins Krankenhaus. Nichts aufregendes, aber typisch Frau…“ Bevor ich noch weiter nachfragen konnte, kam schon: „Halt, bleib bitte ganz ruhig. Ich bin nicht krank oder so, sondern es ist reine Routine. Und da brauche ich einfach Ruhe. Und damit ich nicht dauernd über dich nachdenken muss, wäre es mir lieb, wenn du eben drei Tage bei Käthe sein würdest.“

„Wenn du das möchtest“, sagte ich. „Aber dir ist ja wohl klar, dass das kein Zuckerschlecken wird. Oder bekommt sie Regeln auferlegt?“ Annelore lachte. „Nein, das kann ich ja wohl kaum machen. Außerdem kannst du dich dort bestimmt mit Gummi austoben. Ich stehe dir dabei nicht im Wege…“ Daran hatte ich noch nicht gedacht, klang ja ganz toll. Jetzt grinste meine Frau. „Vielleicht kannst du ja die drei Tage freibekommen… Dann hast du bestimmt noch mehr davon.“ Ein kleines Bisschen funkelte sie mich an. Wollte sie mir das jetzt richtig schmackhaft machen? „Und Käthe, was meint sie dazu?“ „Oh, sie ist ganz begeistert, zwei Männer im Haus…“ „Ja klar, und zwei Popos zum „Verwöhnen““, setzte ich hinzu. „Ja, das natürlich auch. Denn diese „Abstinenz werde ich für die Tage natürlich aufheben.“ Na ja, das wäre meiner Meinung nach ja nicht unbedingt nötig gewesen. Wobei… ein ganz klein wenig vermisste ich das ja schon. „Und ab wann soll das sein?“ fragte ich noch. „Ich soll übermorgen im Krankenhaus erscheinen. Das heißt, du bist dann Mittwoch bis Freitag alleine bei Käthe. Freitagabend werde ich wieder zurück sein.“ „Aha, und muss ich was mitnehmen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Brauchst du nicht.“

Dann stand sie auf, der Wein war ausgetrunken, und sie ging ins Bad. Ich räumte die Gläser noch in die Küche. Irgendwie kam das jetzt alles sehr schnell. Ich musste mich noch an den Gedanken gewöhnen. Später, im Bett, konnte ich gar nicht recht einschlafen. Zu sehr beschäftigte mich das noch. Irgendwann schlief ich dann doch und träumte von Käthe. Sie war diese drei Tage ganz furchtbar streng, mehr als ich gewohnt war. Aber nicht nur mit mir, sondern auch mit Max, ihrem eigenen Mann. Mehrfach bekamen wir den Popo voll, weil irgendwas nicht in Ordnung war. Und da sie sich nicht ständig um beide kümmern konnte, war einer von uns nahezu ständig angefesselt oder festgeschnallt. Am nächsten Morgen war ich froh, endlich aufzuwachen. Annelore er-zählte ich lieber nicht davon.


Der Ablauf heute Morgen war ganz normal, wie sonst auch. Ich durfte kurz bei Annelore noch unter die Decke, um dort unten zwischen ihren Schenkeln für einen angenehmen Start in den Tag zu sorgen. Darauf freute ich mich immer und fand es schade, wenn es mir aus irgendwelchen Gründen nicht erlaubt wurde. Während ich anschließend in die Küche ging, verschwand meine Lady im Bad. Ich richtete das Frühstück her, bedauerte, dass ich momentan so enthaltsam leben musste. Dazu gehörte ja leider nicht nur der „Entzug“ mancher „Verwöhn-Einheiten auf dem Popo, sondern auch das Ersetzen von Papier auf dem WC. Erst hatte es ja lange gedauert, bis ich sie davon überzeugt hatte, wie angenehm es sein konnte. Und nun ließ sie mich einfach nicht mehr. Ich war gespannt, wie lange das noch dauern würde. So versuchte ich mich mit der Beschäftigung abzulenken und wartete auf Annelore, die dann bereits angekleidet kam.

Als sie dann in die Küche kam, lächelte sie und meinte: „Na, hat mein Liebster auf mich gewartet?“ Ich nickte und beugte mich zu ihren Füßen. Dann setzte sie sich und ich bediente sie, bevor ich selber Platz nehmen durfte. Aufmerksam schaute sie mich an und meinte dann zu mir: „Dir machen die kommen drei Tage zu schaffen, richtig?“ Ich nickte. War mir das schon wieder so deutlich anzusehen? „Das braucht es aber nicht. Käthe wird ganz normal sein, ähnlich wie ich. Ich weiß zwar nicht, was sie geplant hat, aber wenn du nicht arbeiten musst, wird es sicherlich ganz nett. Ich denke, du solltest dich einfach auf drei freie Tage freuen.“ „Du meinst, ich brauche keine Angst vor ihr zu haben?“ „Nein, sicherlich nicht. Schau mal, wenn ich nicht ziemlich genau wüsste, wie die Frau tickt, dann würde ich dich ihr nicht anvertrauen.“

Ja, wahrscheinlich hatte sie Recht. Irgendjemanden würde sie nicht erlauben, mich drei Tage zu beaufsichtigen. „Oder würdest du lieber zu Iris oder Manuela gehen…?“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich glaube, da ist Käthe doch die bessere Wahl“, meinte ich, nach den Erfahrungen mit den beiden Frauen. „Siehst du, das habe ich mir auch gedacht.“ Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Und nun zieh dich an. Ich habe dir was hingelegt.“ „Soll ich nicht noch abräumen?“ fragte ich, bereits aufgestanden. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich heute machen.“ „Danke, das ist nett von dir.“ Ich gehe erst ins Bad und dann zum Anziehen. Auf meinem Bett lagen ein schwarzes Korsett, dazu eine schwarze Miederhose, ein Höschen und die dazu passende Strumpfhose. Nacheinander zog ich alles an und war damit kaum fertig, als Annelore kam und kurz nach mir schaute. Sie war zufrieden und ließ mich allein.

Jetzt konnte ich auch gleich Hemd – extra ein dunkles – und Hose anziehen. Schließlich musste ich heute ja ins Büro, ebenso wie Annelore auch. So verließen wir schon bald gemeinsam das Haus. „Möchtest du Manuela da-von erzählen, dass du drei Tage bei Käthe bist?“ fragte sie mich unterwegs. „Wenn das nicht sein muss, würde ich gerne darauf verzichten.“ „Soll mir egal sein“, meinte meine Frau. „Und Iris auch nicht?“ „Nein, muss nicht sein. Sei einfach ein braver Junge“, grinste sie, als ich verabschiedete, die Füße brav noch geküsst. „Bin ich doch immer“, erwiderte ich, erntete dafür einen belustigten Blick. „Ja, aber so ganz stimmt das ja nicht – und das weißt du auch genau.“ Dann ging sie einen anderen Weg als ich. Ich überlegte, ob sie den beiden Frauen wirklich nichts verraten hatte, und kam zu dem Ergebnis, dass es wohl so war. denn vermutlich machte man solche Krankenhaus-Geschichten nicht unbedingt publik.

Einigermaßen zufrieden kam ich also ins Büro, wo Manuela bereits da war. aber sie begrüßte mich nur erstaunlich freundlich, was ich fast nicht erwartet hatte. „Guten Morgen, Martin, schön, dich zu sehen.“ Mir blieb fast der Mund offenstehen. Wann war denn das zuletzt gewesen, dass sie mich so begrüßte; ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern. „Dir auch einen guten Morgen.“ Mehr brachte ich jetzt kaum raus, begab mich zu meinem Schreibtisch. „Möchtest du vielleicht auch einen Kaffee?“ Fast misstrauisch beäugte ich jetzt die Frau, dann nickte ich. Und schon holte sie ihre Thermosflasche hervor du schenkte mir einen Becher voll. Sie brachte ihn sogar zu mir rüber. „Danke, Manuela, sehr nett.“ „Och, das tue ich doch gerne.“ Und was möchtest du als Gegenleistung, war ich versucht, sie zu fragen. „Könntest du mir nachher bitte mal kurz helfen?“ kam dann, als sie sich auch gesetzt hatte. „Ich habe da ein Problem an meinem PC.“ Ich nickte. „Mach ich. Aber ich sollte das hier erst noch fertigmachen.“ Manuela nickte. „Ja, eilt nicht.“ Und dann kümmerten wir uns beide eine ganze Zeit um unsere Aufgaben.

Dann, ich hatte das erst einmal erledigt, fragte ich sie: „Wäre es dir jetzt recht?“ Sie schaute hoch. „Was? Ja, passt gut. Komm bitte mal her.“ Ich stand auf und kam an ihren Schreibtisch, konnte den Monitor sehen. Aber was sich mir dort bot, ließ mich etwas zusammenzucken. „Bleibe bitte ganz ruhig. Das sind Bilder von meiner Schwester, die nur wissen wollte, was ich denn davon hielt.“ Deutlich war dort eine junge Frau in drei verschiedenen Keuschheitsgürteln zu sehen. Alle lagen sehr eng und absolut sicher an. Nummer eins war silbern mit schwarzem Rand. Bei dem zweiten Bild trug sie ein schwarzes Teil und zusätzlich noch ein breites Halsband. Das dritte Modell war silbern mit weißem Rand. Aber ich war mich sicher, alle drei würden gleich gut funktionieren. „Meine Schwester möchte jetzt unbedingt einen Keuschheitsgürtel tragen, was ihr Mann sogar unterstützt. Aber sie weiß nicht, welcher wohl am besten ist.“ Manuela schaute mich freundlich und verschmitzt an. „Ich denke, du kannst uns dabei bestimmt etwas helfen.“

„Wieso denn ich?“ wollte ich gleich wissen. „Ich bin doch ein Mann…“ „Danke für den Hinweis, wäre ich von selber nie drauf gekommen“, ulkte die Frau herum. „Nein, dich frage ich, weil du nur entscheiden sollst, welcher am hübschesten ist. Funktionieren tun ja alle gleich. Es geht hier nur um die Optik.“ Ich holte tief Luft. „Du meinst, ich soll nur sagen, welchen Gürtel ich am liebsten an meiner Frau – wenn es sie wäre – sehen möchte.“ „Genau, mehr nicht.“ „Dann würde mir am besten der auf dem zweiten Bild gefallen.“ „Danke, mehr wollte ich gar nicht.“ Und schon verschwanden die Bilder wieder. Nachdenklich ging ich zurück an meinen Platz. „Meint deine Schwester das ernst?“ fragte ich dabei. „Ja, ich glaube schon. Warum?“ Und ihr Mann ist dafür?“ Manuela nickte. „Soweit ich weiß, ja.“ Ich schaute sie an. „Und was meinst du dazu?“ „Was soll ich dazu meinen? Es geht mich doch nichts an.“ Einen Moment sagte ich nichts. „Was wäre denn, wenn jemand dir das vorschlägt, selber einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“

„Wer sollte denn so blöd sein.“ „Eben“, sagte ich setzte mich wieder. „Wer soll das schon tun.“ Damit machte ich mit meiner Arbeit weiter. Längere Zeit kam auch von Manuela nichts. Ich hörte sie am PC klappern. Dann unterbrach sie sich. „Wie hast du denn das eben gemeint?“ wollte sie nun doch wissen. „Na ja, wer sollte dir denn schon vorschlagen, einen Keuschheitsgürtel zu tragen, vor allem: warum. Bei dir wäre es doch vollkommen sinnlos.“ Jetzt hatte sie wohl kapiert, was ich sagen wollte. „Möchtest du damit etwa andeuten, das wäre bei mir egal, ob man mich nun… benutzen kann oder nicht?“ „Das, meine Liebe, musst du mit dir selber klären. Mich geht das nichts an. Und wie dein Mann dazu steht, weiß ich auch nicht. Kannst ihn ja mal fragen.“ „Aber für dich wäre das okay, wenn ich da unten „dicht“ wäre, oder?“ Ich schaute sie direkt an. „Das ist mir sowas von egal. Ich will – und kann ja nichts von dir wollen.“ Dann herrschte Ruhe, als wenn Manuela nicht wüsste, was sie dazu sagen sollte. So arbeiteten wir beide weiter.

In der Mittagspause kam sie aber noch einmal auf das Thema zurück. „Hast du das vorhin ernst gemeint?“ wollte sie wissen. Ich nickte. „Du bist doch mit Dirk verheiratet, also was geht mich das an. Und wahrscheinlich hätte ich sogar etwas mehr Ruhe, wenn deine geile Spalte nicht ständig zugänglich wäre. Du weißt, ich mag sie ganz gerne, aber trotzdem…“ Manuela begann langsam zu lächeln. „Ich finde es interessant, wie du deine Meinung zu diesem Thema vertrittst, obgleich du ja selber verschlossen bist. Das, was dir besonders daran gefällt, ist wahrscheinlich ohnehin nur der Anblick. Ändern würde sich für dich auch nichts. Und ich könnte mir gut vor-stellen, dass dir der Gedanke gefällt, die Frau vor dir verschlossen zu sehen.“ Langsam nickte ich. „Und was ist mit deiner Schwester? Meinst du, sie macht das wirklich freiwillig?“ Die Frau grinste. „Keine Ahnung, ich habe nämlich gar keine Schwester. Das waren einfach zwei Frauen…“

Sie hatte mich die ganze Zeit auf den Arm genommen! Ich begann ebenfalls zu grinsen. „Du bist wirklich ein verdammtes Luder!“ Sie nickte. „Sagt mein Mann auch, wenn ich es ihm im Bett so richtig mache. Da kann er gar nicht genug bekommen. Und – ich finde es wunderbar, wie er mich so von vorne oder von hinten richtig feste rammeln, ihn mir reinrammt… Und er hat ein wirklich tolles Teil, so lang und dick, ungeheuer standhaft. Und wenn er dann abspritzt, Mann, da kommen Portionen!“ Ich hörte mir das an und als sie damit fertig war: „Das finde ich ja richtig gut für dich. Du bist aber ja auch eine Frau, die es richtig kräftig und oft braucht. Das sieht man dir schon an. Da hast du wenigstens den richtigen Mann bekommen. Es muss für eine Frau doch ganz toll sein.“ Manuela starrte mich an, sagte im ersten Moment kein Wort. „Erzähl ruhig weiter, was er so alles mit dir anstellt. Benutzt er auch deinen Popo oder deinen süßen Mund? Steckt er ihn dort auch rein und du lutscht ihn, bis er da auch seine große Portion ablädt?“

Mir war vollkommen klar, dass sie mich eigentlich nur ärgern, aufreizen und geil machen, damit der Kleine wie-der mal den großen Protest versuchte. Aber das prallte heute völlig wirkungslos an mir ab. „Das… das macht dich nicht… neidisch?“ fragte sie, mehr als erstaunt. „Nö, sollte es das? War das deine Absicht?“ Langsam nickte sie. „Hatte ich eigentlich so gedacht…“ „Ich weiß doch, dass ich das alles nicht kann. Es ist schön für dich, wäre es für Annelore auch. Aber es geht nun mal nicht – weil sie das so möchte. Und ich füge mich dem. Längst habe ich mich daran gewöhnt, darf dafür ja auf andere Weise.“ Manuela schaute mich an und dann kam leise: „Das habe ich alles nur gesagt, um dich zu ärgern. Eigentlich stimmt das gar nicht. Dirk ist nicht schlecht im Bett, aber nicht so toll, wie ich gerade gesagt habe.“ „Aber du bist zufrieden?“ Die Frau nickte. „Aber du weißt doch, Frauen träumen immer davon, dass es einen Mann gibt, der das noch besser kann.“ „Und wenn Männer von ihrem „besten Stück“ sprechen, übertreiben sie – fast immer.“ „Tja, du wohl eher nicht. Ich denke, du verschweigst lieber, was da unten los ist.“

Wir hatten uns eine belegte Seele geholt, die wir nebenbei aßen. „Manchmal bin ich ja richtig sauer auf dich“, sagte ich nun. „Immer dann, wenn du so streng mit mir umgegangen bist oder blöde Ideen hattest. Dabei bist du doch gar nicht meine Herrin. Und Annelore lässt dich auch noch machen. Aber heute bist du richtig nett.“ „Soll das ein Kompliment sein?“ fragte sie. „War so gedacht.“ „Danke, es freut mich. Und im Übrigens bist du auch nicht immer die Liebenswürdigkeit in Person. Hin und wieder scheinst du das zu brauchen. Dabei weiß ich nicht, ob Annelore nur zu gutmütig ist. Na ja, es kann ja auch sein, dass ich für dich zu streng bin…“ Ich nickte nur, weil ich gerade den Mund voll hatte. Das war sicherlich auch besser. „Und Iris? Was ist mit ihr?“ „Sagen wir mal so, dauerhaft als meine Herrin möchte ich sie nicht haben. Das würde ich nicht ertragen… oder ich hätte mich dran gewöhnt.“

„Ihr scheint euch ja ganz nett zu unterhalten“, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau hinter mir. „Das finde ich gut. Denn das ist wichtig.“ „Ja hallo Annelore. Was machst du denn hier?“ Annelore grinste. „Dasselbe wir ihr“, sagte sie und hielt die Seele hoch. „Es sieht ja ganz so aus, als wenn ihr momentan ein Herz und eine Seele seid. Ist das im Büro auch so?“ Wir nickten beide viel zu schnell. „Ja klar, wer’s glaubt… Nur glaube ich euch das nicht.“ „Wir haben uns vorhin über Keuschheitsgürtel für Frauen unterhalten“, kam dann von Manuela. „Ich wollte seine Meinung dazu wissen.“ Erstaunt schaute meine Frau mich an. „Ach, bist du denn dafür kompetent? Oder trägst du dich etwas mit dem Gedanken, mir auch solch ein „Schmuckstück“ zu verehren?“ „Nein, natürlich nicht. Ich will dich so behalten wie du bist.“ „Wäre ja auch Verschwendung“, grinste Manuela. Annelore lachte. „Ja, allerdings. Aber vielleicht hofft Martin ja, dass ich ihm dann den Käfig abnehme.“ „Weil er ihn nicht mehr braucht? Nein, glaube ich nicht.“

„Ich sollte nur angeben, welchen ich hübscher fand. Mehr nicht.“ „Okay, das wirst du wohl können. Denn die Wirkung wäre wohl bei allen gleich gut. Aber… solltet ihr nicht eigentlich arbeiten?“ Die Frau neben mir grinste. „Tja, die einen spielen zwischendurch irgendwelche Spielchen, wie gucken Pornobilder an.“ „Und es waren ganz nett…“, ergänzte ich. „Weil ich dir das zu Hause ja auch nicht erlaube“, kam von Annelore. „Tja, vielleicht bin ich da einfach zu streng.“ Sie aß ihre Seele auf und meinte dann, bevor sie ging: „Wenigstens muss ich mir ja keine Sorgen machen. Er ist ja vollkommen sicher untergebracht.“ Sie deutete auf meinen Schritt. „Ja, leider“, kam noch leise von Manuela. „Man könnte so schöne Dinge mit ihm anstellen…“ „Wenn er deiner wäre“, lachte meine Frau und ging. „Weißt du eigentlich, was für eine tolle Frau du hast?“ meinte Manuela dann. „Ja, das ist mir vollkommen klar. Ich bin ich sehr glücklich darüber.“

Langsam gingen wir auch zurück ins Büro, kümmerten uns weiter um die Arbeiten und nicht weiter um „Sauereien“. Und damit ging die Zeit sogar erstaunlich schnell herum. Auch dann verabschiedete Manuela sich ganz nett, was mich heute, nach diesem Tag, nicht sonderlich wunderte. Wie schnell würde es wieder anders kommen. Ziemlich zufrieden und auch sehr vergnügt machte ich mich auf den Heimweg. Inzwischen hatte ich auch keine große Sorge mehr vor den nächsten drei Tagen, die ich bei Käthe verbringen würde. Zu Hause war Annelore noch nicht da, was mich aber nicht sonderlich wunderte. So musste ich mich auch nicht umziehen, sondern zog nur meine Oberbekleidung aus, wie sonst auch. In der Küche bereitete ich dann schon das Abendessen vor. kaum war ich damit fertig, kam Annelore.

An der Haustür nahm ich ihr Tasche und Jacke ab, versorgte beides und brachte die Hausschuhe mit. Nachdem ich ihr die High Heels auszog – immer öfter lief sie damit herum, nachdem ihr klar geworden war, wie sehr ich das liebte – und die bestrumpften Füße in die Hausschuhe schob, küsste und massierte ich sie ein wenig. Das fand meine Frau nach einem langen Tag immer sehr angenehm. Ich konnte dabei – auch das war ihr vollkommen klar – dabei ihren so geliebten Duft einatmen. Das war zum einen der Duft ihrer Füße und – wenn ich mich „unauffällig“ bemühte – auch den Duft ihres Geschlechtes, der unter dem Rock hervorkam. Immer wieder grinste sie mich dabei an. Manchmal schüttelte sie missbilligend den Kopf, aber sehr selten hielt sie mich wirklich davon ab. Sie betrachtete das, so hatte sie mir das erklärt, schon als besondere Zuneigung. Denn, so argumentierte sie, wenn es mir nicht gefallen würde, hätte ich daran wohl kaum ein ernstes Interesse. Und da konnte ich ihr nur Recht geben.

Da diese Aktion heute bereits in der Küche stattfand, bemerkte sie positiv, dass ich ja bereits den Tisch gedeckt hatte. So konnten wir gleich beginnen. Zwischendurch meinte sie: „Wie kommt denn Manuela nur auf die verrückte Idee, dich nach deiner Meinung zum Thema Keuschheitsgürtel zu fragen? Will sie sich einen zulegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, glaube ich nicht und kann ich mir auch gar nicht vorstellen. Denk doch mal daran, worauf sie alles verzichten müsste…“ „Nicht nur sie, mein Lieber…“ Ich wurde ein klein wenig rot, weil ich ja genau wusste, was sie meinte. „Wobei… so wirklich von Nachteil wäre das auch nicht. Du hättest dann nämlich deinen Kopf wieder mehr frei. Na ja, vielleicht muss ich mal mit ihr darüber sprechen.“ „Dann solltest du aber auch gleich noch mit Iris reden – das gleiche Thema.“ Annelore lachte. „Das könnte dir wohl gefallen, was? Diese beiden Frauen im Keuschheitsgürtel. Na, keine schlechte Vorstellung…“ „Ich habe keine Ahnung, wie sie auf diese verrückte Idee gekommen ist. Erst hat sie mir vorgetäuscht, ihre Schwester wolle sich solch einen Gürtel zulegen.“ „Aber sie hat doch gar keine Schwester..“ „Ja eben. Das hat sie mir dann auch gesagt, als ich ihr zeigte, welcher mit besser gefielt.“

„Im Übrigen ist das keine verrücke Idee – für dich vielleicht. Aber nicht für eine Frau, die es freiwillig machen möchte, aus welchem Grund auch immer.“ „Nein, so hatte ich das auch nicht gemeint“, entschuldigte ich mich gleich. „Aber wirklich freiwillig…? Tut das jemand?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich kenne jedenfalls niemanden. Vielleicht versuchsweise.. aber dauerhaft?“ Sie schüttelte den Kopf. „Kann ich mir nicht vorstellen. Wobei… es wäre bestimmt sehr interessant, das zu erfahren, was dahintersteckt bzw. die Be-weggründe. Und das Empfinden, wenn man möchte und nicht kann…“ Ich nickte. Das würde mich von einer Frau auch interessieren. Von mir selber kannte ich das ja, obwohl es ja nicht so ganz freiwillig dazu gekommen war. Aber daran hatte ich mich ja gewöhnt.
307. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 16.05.18 20:57

Lieber Braveheart,
erstmal vielen Dank für die Fortsetzung und deine Mühen. Ich könnte das gar nicht so schreiben. Es liegt mir fern dich zu kritisieren, ich stelle nur für mich fest wie sich die Geschichte entwickeln könnte, was mir nicht so gefällt o. gefallen würde und was Martin tun könnte um aus dieser Situation wieder heraus zu kommen. So wie sich Annelore derzeit gibt, wäre es wohl besser Martin würde seine Situation (wie auch immer) ändern. Annelore wäre dann ggf. gezwungen zu reagieren, ob sie die Ehe retten will o. nicht. Aber es liegt alleine an dir und deiner Phantasie wie es mit den Protagonisten weiter geht. In diesem Sinn kommt hoffentlich bald die nächste Fortsetzung.
LG Alf
308. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.05.18 16:42

Der vorerst letzte Abend mit Annelore verbrachten wir eher ruhig, saßen im Wohnzimmer, schauten einen Film und genossen dabei einen Wein. Wahrscheinlich wollten wir beide nicht unbedingt über morgen und die bei-den folgenden Tage nachdenken. So wurde auch nicht viel gesprochen. Immer wieder schaute ich meine Frau an, sagte aber nichts. Dann, der Film war gerade zu Ende, kniete ich mich vor ihr auf den Boden, streichelte und massierte ihre Füße, drückte kleine, zärtliche Küsse drauf. „Ist ja nicht lange“, meinte ich dann, schaute zu ihr hoch. „Das finde ich lieb von dir. Aber darüber mache ich mir auch keine Gedanken. Ich glaube, du wirst mir ein bisschen fehlen… du und deine Liebkosungen. Ich glaube nämlich nicht, dass ich einen der Pfleger oder gar die Schwester überreden kann, deinen morgendlichen Job zu übernehmen.“ Annelore grinste mich an. „Ich stelle mir das gerade mal vor… und es kommt jemand rein.“

„Wow, ein wirklich tolles Bild, wenn da so ein Kopf zwischen deinen Schenkeln aufraucht. Und du liegst leise keuchend und stöhnend da. Nein, ich glaube auch nicht, dass das gerne gesehen wird. Ich denke, dann sollte ich das vielleicht heute noch einmal ausnutzen… wenn du magst.“ Da musste meine Frau nicht lange überlegen. „Tja, ich denke, das ist eine sehr gute Idee. Da kannst du dann richtig Abschied nehmen von der „kleinen Annelore“. Ich denke, sie wird dich auch vermissen.“ „Ich verspreche ihr, brav zu sein…“ „Halt, das kannst du gar nicht versprechen und vor allem noch weniger einhalten. Denn Käthe wird sicherlich darauf bestehen, dass du sie dort auch… verwöhnst. Oder möchtest du drauf verzichten?“ „Wenn es dann nicht muss, wäre mir das schon ganz lieb. Oder hast du damit ein Problem? Möchtest du es mir untersagen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Nein, es ist dir erlaubt. Sind ja besondere Umstände.“

Langsam stand sie auf und ging ins Richtung Bad. Ich hatte schon die Gläser in der Hand, war zur Küche unterwegs, als sie sagte: „Möchtest du vielleicht gerne wieder mein Papier sein?“ Dabei grinste sie ganz breit. Ich nickte. „Na, mein Süßer, dann komm.“ Blitzschnell brachte ich die Gläser in die Küche und kam wieder zurück. Sie ging zum WC und nahm dort Platz. Schnell kniete ich vor ihr, konnte bei den gespreizten Schenkeln alles beobachten, wie es in einem kräftigen Strahl aus ihr herausfloss. Am liebsten hätte ich jetzt gleich den Mund in diesen Strahl gehalten, traute mich aber den doch nicht. Als sie dann fertig war, die letzten Tropfen herausgepresst hatte, hob sie ihren Unterleib etwas an und gewährte mir nun Zugang. Und ich beugte mich vor und leckte die letzten anhaftenden Tropfen ab. Dabei strich ein paar Mal auch zwischen den leicht gespreizten Lippen hindurch. Es war herrlich!

„Na, das gefällt dir wohl, nach dem Entzug?“ Ich nickte heftig, um dann zu antworten: „Das ist doch wahrer Genuss… für den Liebhaber.“ „Das sehen aber nicht alle so.“ „Ich weiß, und das finde ich schade – für beide. Denn es kann doch auch für eine Frau ein großer Genuss sein. Aber das weißt du ja selber nur zu genau.“ Annelore nickte. Leider war das viel zu schnell erledigt und Annelore ging zum Zähneputzen. Kaum waren wir im Bett, meinte sie noch, auf der Seite liegend: „Lege dich auch auf die Seite und komm zu mir.“ Oh, das musste man mir nicht zweimal sagen und schon lag ich mit dem Kopf zwischen Annelores Schenkeln. „Schließlich muss ich ja jetzt drei Tage auf dich verzichten.“ Sanft und zärtlich leckte ich dort erst außen an den großen, weichen und so schön gepolsterten Lippen. Annelore hingegen hatte sich meinen Kleinen im Käfig gegriffen und küsste ihn. Das konnte ich durch den Stahl ziemlich deutlich spüren.

Inzwischen schob sich meine Zunge mehr und mehr zwischen ihre Lippen, besuchten nun auch die kleiner und drang dann noch tiefer ein. Da meine Frau ein Bein ein wenig aufgestellt hatte, gelang es mir recht gut. Leise hörte ich sie stöhnen. Lag es an meinen Bemühungen oder an dem anderen Spielzeug? Mehr und mehr beschäftigte sie sich auch mit dem ziemlich prallen Beutel, der ja mi Ringen geschmückt war. Auch hier leckte und massierte sie. mit meiner Zunge kam ich immer weiter in die bereits feuchten Spalte, umrundete kurz den Kirschkern, der sein Köpfchen aus dem Versteck geschoben hatte. Sanft schloss ich die Lippen darüber und saugte alles vorsichtig. Schließlich war das eins ehr empfindliches Teil. Sofort begann Annelore zu zittern, sodass ich es schnell beendete und lieber weiterleckte. Immer wieder machte ich dann einen kleinen Abstecher zu der ebenso genusssüchtigen Rosette zwischen den Hinterbacken. Vergnügt zuckte sie bei den liebevollen Berührungen und dem versuch, in sie einzudringen. So lagen wir beide ziemlich gekrümmt im Bett, ließen uns Zeit. Irgendwann mussten wir aber aufhören, um doch zu schlafen.


Etwas früher als üblich standen wir heute auf und während Annelore unter die Dusche ging, sorgte ich schon mal für das Frühstück. Schnell war sie danach angezogen und wir frühstückten. Viel Zeit blieb ihr nicht. „Du ziehst heute nur eine braune Strumpfhose, ein Unterhemd und die Miederhose an. Um Punkt neun Uhr meldest du dich bei Käthe. Sie wird dann schon auf dich warten. Und: sei brav. Wenn nicht, ich werde das schon er-fahren.“ Dann machte sie sich fertig und wenig später war sie aus dem Haus. Schnell machte ich mich auch fertig, räumte die Küche auf, war kurz im Bad und zog mich dann auch an. Als ich fertig war, ging ich mit sehr gemischten Gefühlen los zu Käthe. Weit war es ja nicht und so stand ich bald vor der Tür.

Nachdem ich geklingelt hatte, öffnete Max mir. Er trug, soweit ich sehen konnte, einen schwarzen Gummiganzanzug, der ihn bis zum Hals umhüllte. Die Füße steckten in Stiefeln mit ziemlich hohen Absätzen. Freundlich lächelte er mich an. „Grüß dich, Martin. Komm rein und lass uns die nächsten drei Tage genießen. Käthe hat gute Laune.“ „Grüß dich, Max. da bin ich aber gespannt.“ Zusammen gingen wir in die Küche, wo die beiden noch beim Frühstück saßen. Käthe trug ein Gummikleid, welches ihren Busen ziemlich deutlich hoch-drückte. Unten ging es bis über die Knie. Die Beine steckten in normalen Nylonstrümpfen. Ich begrüßte sie so genauso, wie ich Annelore auch begrüßte. Also runter auf die Knie und die Füße küssen – erst in den Pantoffeln, dann nur die Füße in den schwarzen Nylonstrümpfen. „Na, das funktioniert ja schon ganz gut“, lächelte sie mich an.

Ich blieb am Boden vor ihr, bis sie mir erlaubte, aufzustehen. Dann betrachtete sie mich und meinte: „Zieh dich mal aus, damit ich dich genauer anschauen kann.“ Sofort gehorchte ich, legte meine Sachen ordentlich auf den Stuhl. Wenig später stand ich dann in Miederhose, Hemd und Strumpfhose vor ihr, was ich aber auch noch aus-ziehen musste. Zum Schluss war ich völlig nackt. „Komm näher.“ Dann griff sie nach meinem Käfig und über-prüfte ihn. „Ist ja ein süßes kleines Ding, was du dort trägst. Sieht nicht sonderlich bequem aus.“ Dazu sagte ich lieber nichts. Schnell probierte sie noch, ob das Schloss auch gut zu war und dann stand ich wieder frei vor ihr. „Hast du gefrühstückt?“ „Ja, Lady, habe ich bereits zu Hause gemacht.“ „Möchtest du trotzdem noch einen Happen essen?“ Sie zeigte auf den Tisch, wo durchaus interessante Sachen standen. „Wenn ich darf, würde ich das gerne tun.“ „Na, dann setz dich.“

Also setzte ich mich auf den freien Stuhl und griff zu. „Max, was ist mit dir? Bist du schon fertig?“ Er nickte. „Ja, Lady.“ „Dann kannst du im Bad schon alles vorbereiten.“ Max stand auf und verließ die Küche. „Hast du Angst oder wenigstens ein ungutes Gefühl, hier drei Tage zu verbringen?“ Käthe schaute mich direkt an. „Ja, ein bisschen schon“, meinte ich leise. „Oh, das brauchst du nicht. Gut, vielleicht bin ich ein wenig strenger als Annelore, aber nur sehr wenig. Und du darfst hier die Zeit überwiegend in Gummi verbringen. Das magst du doch so gerne.“ Ich nickte. „Das… das wäre ganz toll“, bemerkte ich. „Weißt du, Annelore fängt damit ja erst an. Noch kann ich sie nicht so richtig dafür begeistern.“ Käthe nickte. „Ja, ich weiß. Ist auch nicht ganz einfach. Ein bisschen was hat sie sich ja von mir geliehen.“ „Trägt Max hier zu Hause immer Gummi?“ wagte ich zu fragen. „Nein, nicht immer. Zu oft und zu viel ist ja nicht so gesund.“

Im gleichen Moment kam Max zurück. „Es ist alles hergerichtet.“ „Gut, dann kannst du den Tisch abräumen, während ich mit Martin ins Bad gehen. Wenn du fertig bist, kommst du auch zu uns.“ Er nickte und Käthe forderte mich lächelnd auf, ihr zu folgen. Was würde nun wohl kommen, ging mir durch den Kopf. Dort sah ich einen ziemlich großen Irrigator, der mindestens vier Liter fasste. Daran befestigt war ein fast daumendicker Schlauch, der unten in einen Doppelballondarmrohr endete. „Ich muss dir ja wohl nicht erklären, was das hier bedeutet. Am besten kniest du dich gleich auf den Boden.“ Innerlich seufzend gehorchte ich, machte mich unten frei und wenig später konnte ich spüren, die das Darmrohr in meinen Popo geschoben wurde. Ganz einfach war das nicht. Dabei wurde meine Rosette ganz schön gedehnt. Endlich steckte es drinnen und der Ballon lag außen vor. Kräftig pumpte die Frau nun beide auf, sorgte für einen wirklich funktionierenden Verschluss. Freundlich fragte sie sogar: „Na, ist das auszuhalten?“ Ich nickte nur. „Okay.“ Und schon pumpte sie zwei weitere Male. Jetzt war es richtig unangenehm.

Jetzt öffnete sie das Ventil und spürte, wie die Flüssigkeit kräftig in mich einströmte. „Annelore hat mir gesagt, dass du das gerne magst und auch eine ordentliche Portion vertragen kannst. Das werden wir dann jetzt mal feststellen.“ Hatte sie etwa vor, mir die ganzen vier Liter einzufüllen? Wundern würde mich das ja nicht. Ziemlich schnell floss mehr und mehr in mich hinein, füllte mich und ließ meinen Bauch ganz schön prall werden. „Es sieht so aus, als habe deine Frau nicht zu viel versprochen. Da passt ja erstaunlich viel hinein.“ Ob es mir unangenehm wurde oder nicht, schien sie nicht zu interessieren. Immer noch ließ sie es laufen. „Prima, drei Liter hast du schon. Ich denke, der Rest geht auch noch. Eventuell kann ich ja ein wenig nachhelfen.“ Aus den Au-genwinkeln erkannte ich bei schräg gehaltenem Kopf den Rohrstock, den sie gerade zur Hand nahm. „Das ist ja ein ganz wunderbares Hilfsmittel.“ Danke, wunderbar. Darauf konnte ich ja gut verzichten. Noch ging es noch ohne, aber wie lange? Und schon bekam ich zu hören: „Na, was ist los? Geht es bald weiter?“ Bevor ich antworten konnte, sprach schon der Rohrstock und biss in jede Hinterbacke. Ich verkniff mir einen Ton und bemühte mich lieber, den Rest auch noch unterzubringen.

„Na, siehst du wohl. Es geht doch.“ Offensichtlich lief es weiter. Längst hatte ich das Gefühl, jeden Moment zu platzen. „Ich glaube, nun geht wirklich nicht mehr rein. Also hören wir auf.“ Dann spürte ich, wie das Ventil geschlossen und der Schlauch entfernt wurde. Als ich mich dann umdrehte, konnte ich sehen, dass vielleicht noch 200 oder 300 ml drin waren. Deswegen sah mein Bauch auch aus, als wäre ich schwanger. Käthe strahlte mich an und sagte: „Ich denke, eine halbe Stunde solltest du schon so bleiben. Etwas Training kann ja nicht schaden.“ Ich stöhnte leise. Natürlich hörte die Frau das und meinte: „Soll das etwa heißen, es gefällt dir nicht?“ „Nein, ist schon okay“, beeilte ich mich, wenn auch mühsam, zu sagen. „Dein Glück. Aber du brauchst hier nicht im Bad zu warten. Komm doch mit runter in den Keller. Da kannst du dir anschauen, wie es danach weitergeht.“ Mehr als mühsam stand ich auf, was natürlich noch unangenehmer war. Und sofort klatschte der Rohrstock einige Male eher sanft auf den Hintern. „Stell dich doch bitte nicht so an. Tagtäglich erleben das Hunderte von Frauen.“

Sie ging vor und unbeholfen folgte ich ihr zur Kellertreppe, wo das Laufen noch schlimmer wurde. Unterwegs drehte Käthe sich um, betrachtete mich und meinte: „Ich habe Annelore zwar versprochen, die nicht unnötig streng zu behandeln. Aber wenn ich das jetzt so sehe und dein Gestöhne höre, kommen mir doch arge Zweifel, ob das richtig war.“ Dann ging sie weiter und ich folgte ihr so still wie möglich. Unten angekommen, betraten wir einen hellen Raum, der sehr gut schallisoliert war. Hier befand sich auch Max, der wohl auf uns wartete. Als ich mich umschaute, sah ich einen Bock mit Riemen zum Anschnallen und eine Bank. Die die gleichen Riemen hatte. An der Wand waren ein Fesselkreuz und zwei Schränke, die bestimmt viele nette Sachen enthielten. Daneben waren an Hakenleisten auch die Strafinstrumente aufgehängt. „Hast du hier auch alles vorbereitet?“ fragte Käthe und Max nickte. „Ja, dort steht die Maschine, daneben auf dem Tisch verschiedene Gummilümmel. Und die Creme nicht zu vergessen.“

„Sehr gut“, nickte Käthe. „Aber noch ist Martin ja noch nicht bereit.“ Max grinste. „Das sehe ich. Wie lange hast du für ihn vorgesehen?“ „Ich dachte an 30 Minuten.“ „Das dürfte bei der Mischung leicht ausreichen. Und dann noch nachspülen?“ Käthe nickte nur stumm, schaute sich im Schrank suchend um. „Wo ist denn der aufblasbare Gummibeutel für ihn?“ „Der liegt schon auf dem Tisch bereit.“ Max zeigte auf ihn. „Du denkst ja richtig mit“, lächelte Käthe ihren Mann an. Ich stand daneben und musste mich wieder ziemlich krümmen. „Stell dich doch nicht so an“, meinte Max. „So besteht doch nur die Gefahr, dass dein Hintern gleich noch mehr zu spüren bekommt.“ Käthe drehte sich zu mir um und nickte. Dann streichelte sie meinen prallen Bauch. „Ich liebe solche barocken Formen“, lachte sie. Dann drehte sie sich um und deutete auf den eigenen Hintern. „Muss ich noch mehr sagen?“ fragte sie dann und hob den Rock.

Darunter sah ich ein rotes Gummihöschen, welches einen breiten Schlitz trug, sodass ich gleich an die Spalte und ihre Rosette dazwischen konnte, was ja volle Absicht war. Mühsam kniete ich mich auf den Boden und begann nun dort zu lecken. Als ich dann die kräftigen Hinterbacken der Frau auseinanderzog, sah ich dort einen leicht braunen Schimmer. Sofort zögerte ich. „Na, was ist los? Geht das nicht weiter? Ich habe mir von Annelore sagen lassen, du wärest ganz brav? Stimmt das etwa nicht?“ Ich sollte dort wirklich lecken? Was würde Annelore jetzt sagen? „Also, was ist? Oder muss ich erst das Paddel nehmen…?“ Innerlich aufstöhnend näherte ich mich mehr und mehr der bräunlichen Rosette und setzte dann die Zunge an. Und schmeckte Schokolade! Erleichtert machte ich weiter. „Warum hat das so lange gedauert? Was hast du denn gedacht, was das dort ist?“ Das wollte ich ihr lieber nicht sagen.

Kräftig leckte ich jetzt die ganze Kerbe auf und ab, beseitigte jede Spur. Eine Weile lenkte mich das wenigstens von meinem Bauch ab. „Wenn du willst, darfst du auch weiter nach unten…“, hörte ich jetzt von Käthe. Natürlich gehorchte ich gleich schneller. Hier schmeckte es allerdings deutlich strenger als ich das von meiner Frau gewöhnt war. Was der Grund war, konnte ich nicht feststellen. „Merkwürdig, dort ging es jetzt viel schneller. Ich denke, das werden wir wohl noch mehr üben müssen.“ Käthe richtete sich auf und meinte: „Könnte es sein, dass du jetzt entleeren musst?“ Ich nickte und mühte sich wieder auf die Beine. Ebenso schwierig war es für mich, wieder die Treppe nach oben zu kommen. Dort wurde mir dann erlaubt, gleich zum WC zu gehen, wo Käthe mir dann endlich die Luft aus den beiden Ballonen des Darmrohres herausließ und dieses entfernte. So konnte ich mich dann entleeren, was lautstark vor sich ging.

Grinsend stand die Frau dabei und beobachtete mich, was mir sehr peinlich war. „Es hört sich ja so an, als hätte es eine ordentliche Wirkung“, sagte sie dann. „Hat sich wohl gelohnt.“ Ich kommentierte das lieber nicht. Die Striemen auf dem Hintern von vorhin spürte ich beim Sitzen genug. Natürlich dauerte es längere Zeit und so blieb nicht aus, dass Käthe dann sagte: „Wird das heute noch was?“ Ich bemühte mich und hatte dann sozusagen den Eindruck, fertig zu sein. „Na gut, dann komm – zur Nachbehandlung.“ Brav folgte ich ihr erneut ins Bad, wo Max einen 1 Liter Behälter gefüllt hatte. Diese Menge verschwand natürlich schneller und leichter in meinem nun ja ziemlich leeren Bauch. Dieses Mal musste es auch nicht so lange in mir bleiben, sodass ich nach knapp einer Viertelstunde erneut zum WC durfte.

Endlich fertig mit dieser Prozedur – Max hatte gesäubert und aufgeräumt – und sauber, musste ich wieder mit in den Keller. Hier bekam ich als erstes solch einen Gummianzug wie Max. Mit einiger Mühe stieg ich hinein und bemerkte dabei den langen Reißverschluss, der hinten am Hals begann und bis durch den Schritt fast bis zum Bauchnabel lief. Es war sogar ein Zweiwegereißverschluss. So war ich dann eng und schwarz eingehüllt, was ich bereits jetzt schon genoss. Allerdings wurde dieser Reißverschluss von vorne geöffnet und über meinen Kleinen im Käfig kam ein fester Gummibeutel, der dieses Teil vollständig verpackte. Zusätzlich wurde er etwas aufgepumpt, sodass sie fast ein praller Ball ergab. Erst jetzt spürte ich einige von den innen angebrachten kleinen harten Spikes, die sich an einigen Stellen ein klein wenig in die Haut bohrten. So musste ich mich bäuchlings auf den Bock legen, wie ich festgeschnallt wurde.

Dann rollte Max die kleine Maschine, die ich vorhin schon gesehen und für nicht gut gefunden hatte, hinter mich gerollt. Käthe suchte von den bereitliegenden Gummifreunden einen nicht besonders kleinen oder kurzen aus, befestigte ihn an der Stange. Mir war längst klar, was nun kommen würde. Kaum dort befestigt, kam der Kopf des Gummilümmels bis dicht an meine Rosette, wurde eingeführt, was sie ziemlich dehnte, und dann schaltete sie diese Maschine ein. Langsam bohrte sich der Lümmel nun vollständig und sehr tief in mich hinein. Ausweichen konnte ich ja nicht, musste es einfach hinnehmen. Nach einer kurzen Pause zog er sich zurück, und das Spiel begann erneut. Einige Male passierte das eher langsam, und dann wurde das Tempo erhöht. Das war nicht sehr angenehm, ging es doch auch eher um die Dehnung. Max stand neben mir, schaute mich grinsend an. „Na, gefällt dir das?“ Ich schüttelte den Kopf. Es war die Wahrheit.

Zum Glück wurde das Gerät bereits nach wenigen Minuten gestoppt. Als Käthe aber sagte: „Nein, so hat das keinen Wert. Wir brauchen die nächste Größe“, wusste ich, es würde weitergehen. Und genauso geschah es. Der dort befestigte Gummifreund wurde entfernt und gegen einen anderen ausgetauscht. Als er dann mit dem Kopf bei mir eingeführt wurde, spürte ich eine heftige Dehnung, was Käthe zu der Bemerkung veranlasste: „Ja, das dürfte besser gehen.“ Dann wurde die Maschine eingeschaltete, die diesen Gummifreund nun wieder tief reinschob. Sehr schnell hatte ich das Gefühl, er war auch noch länger als der Vorgänger. Keuchend und stöhnend lag ich dort auf dem Bock und musste völlig unbeweglich hinnehmen, wie ich dort hart gedehnt und extrem tief genommen wurde. Käthe schaute einen Moment zu und war dann zufrieden.

„Ja, so hat es wenigstens Sinn, was dort passiert. Ich denke, wir lassen dich jetzt mal alleine, damit du dich besser darauf konzentrieren kannst. Wir lenken dich bloß ab. Die Maschine wird jetzt fünf Minuten arbeiten und dich pro Minuten zweimal rein und zweimal raus beglücken. Dann kommen zwei Minuten Pause. Wenn es dann weitergeht, macht sie das dreimal. Und so geht es weiter. Mal sehen, wie weit wir kommen. Ab und zu schaue ich nach dir. Und untersteh dich und lasse auch nur die kleinste Spur Saft aus deinem Lümmel rauskommen. Im Gummibeutel wirst du das nicht verheimlichen können. Wenn das der Fall ist, wird dein Popo nichts mehr zu lachen kamen. Das kann ich dir versprechen. Das ist im Übrigen mit deiner Liebsten so abgesprochen, weil sie gemeint hat, es müsse unbedingt mal wieder sein.“ Mit der flachen Hand klatschte sie mir ein paar Mal auf den gummierten Hintern, dann ging sie mit Max nach oben und ich war allein.

Ich lag da und überlegte, wie ich das denn ertragen sollte. Bereits jetzt war es sehr hart, und es würde ja noch viel besser werden. Wann war ich denn zuletzt so streng behandelt worden. Ich wusste es nicht mehr. Warum fand es überhaupt statt, nachdem Annelore die letzte Zeit doch eher liebevoller gewesen war. Und nun das hier. Hatte sie das geplant? Diese und andere Gedanken gingen mir durch den Kopf. Dann stoppte das Gerät, was aber keine wirkliche Erholung war. Denn der Lümmel dehnte meine Rosette ja weiterhin. Ich hatte inzwischen das Gefühl, der Lümmel würde mir gleich zum Hals rausschauen. Schon schaltete das Ding sich wieder ein und war heftiger geworden. Ich hatte Mühe, mich nicht zu sehr darauf zu konzentrieren, machte es die Sache nur schlimmer. So bemerkte ich auch nicht, dass Käthe in der Tür stand und mich beobachtete. Als ich sie sah, überlegte ich, wie lange sie da wohl schon stand.

„Es sieht doch tatsächlich so aus, als wenn dir die ganze Sache gefällt. Das freut mich für dich. Andere Männer, die dort lagen, haben schon längst gejammert – und dabei war ihr Lümmel, der sie dort hinten beglückte, nicht so dick.“ Sollte das etwa heißen, sie behandelte andere Männer auch hier? Davon hatte Annelore nichts gesagt. Was würde denn noch zutage kommen… „Wie geht es deinem Kleinen? Macht er schon irgendwelche Anstalten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Lady Käthe. Er ist brav.“ Die Frau lachte. „Ach ja? Kann ein männliches Teil das überhaupt? Oder nur dann, wenn er im Käfig steckt? Ich bin mir da jedenfalls nicht so sicher. Na ja, wir werden ja später sehen.“ Dann ging sie wieder und ich war mit dem verfluchten Ding wieder alleine. Außerdem stimmte es nicht ganz, denn der Kleine rührte sich durchaus im Käfig. Daran war sicherlich auch die, wenn auch geringe, Reibung an der Prostata schuld. Hoffentlich wurde sie nicht so stimuliert, dass sie irgendwas auslösen würde. Denn machen konnte ich dagegen absolut gar nichts.

Ich hatte keine Ahnung, wie spät es war und wie lange das alles gedauert hatte, als Käthe endlich wieder in den Keller kam. Jedenfalls war ich ziemlich geschafft und fertig. Meine Rosette brannte und fühlte sich nicht gut an. Eine Weile schaute sie mir noch mittleidig zu und meinte: „Ist wohl ziemlich anstrengend, wenn man solange enthaltsam war, wie?“ Ich nickte nur. „Aber wahrscheinlich genügt es erst einmal wieder.“ Und sie schaltete diese Maschine aus, zog den Gummilümmel aus meinem Popo und betrachtete das Ergebnis. „Wunderbar. Dann passt dort jetzt wohl der geplante Stopfen hinein.“ Wenig später konnte ich ihn fühlen. Es war ein Stopfen aus Metall, kalt und erst einmal dick, bevor er sich zum Stiel verjüngte und in einer runden Platte endete. Ganz langsam zog sich meine Rosette um den Stiel zusammen. Erst jetzt schnallte Käthe mich los. Der Reißverschluss war auch bereits geschlossen. Als ich dann neben ihr stand, bekam ich noch ein enges Schnürmieder aus festem Gummi angelegt, welches meine Taille ziemlich zusammenpresste. Jetzt war sie wohl mit meiner Aufmachung zufrieden.

Zusammengingen wir nach oben, wo Max wartete und mich spöttisch betrachtete, aber keinen Kommentar ab-gab. „Meinst du, dass du dich anständig benehmen kannst, wenn wir gleich zum Einkaufen gehen?“ fragte Käthe mich. „Oder muss ich schon vorbeugend tätig werden? Du kannst es dir überlegen. Auf jeden Fall wird es nachträglich deutlich ungemütlicher.“ Nachdenklich schaute ich sie an, weil ich ja nicht genau wusste, was denn von mir erwartet wurde. Krampfhaft überlegte ich. Bei Annelore war das ja nie ein Problem gewesen, aber hier? Sollte ich fragen, was denn gemeint war? So betrachtete ich erst einmal Max, der ja ebenso wie ich ganz in Gummi gekleidet war. was war denn bei ihm anders? Trug er vielleicht keinen Popostöpsel wie ich? Auf jeden Fall hatte er kein Taillenmieder angelegt bekommen. Würde ich auch solche Stiefel bekommen? „Also, was ist jetzt! Bekomme ich eine Antwort?“

Dann nickte ich. „Ja, ich werde mich anständig benehmen.“ Käthe lächelte mich an. „Na, wir werden ja sehen.“ Zu ihrem Mann meinte sie nur: „Du weißt ja, was du anzuziehen hast. Das kannst du ja alleine.“ Sofort hatte ich das Gefühl, einen Fehler gemacht zu haben. Denn Max verschwand und ich musste Käthe ins Gästezimmer folgen, wo ich ja dann auch nächtigen würde. Dort lagen etliche Frauenkleider und sonstige Dinge, die eine Frau brauchte. „Dir war ja wohl klar, dass du mich als Frau begleiten wirst – ebenso wie Max auch. Hier liegt wohl alles, was wir dafür brauchen.“ Sie deutete auf die Dinge auf dem Bett. „Auf Nylonstrümpfe werden wir heute verzichten. Oder schämst du dich, in Gummi herumzulaufen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Lady Käthe, obgleich ich das so noch nie gemacht habe.“ „Prima, dann ist das etwas völlig Neues für dich.“

Dann holte sie ein Mieder hervor, welches ich anziehen musste. Oben kamen zwei ziemlich pralle und feste Silikonbrüste. Fest pressten sie sich auch meinen Oberkörper. Im Spiegel konnte ich das alles verfolgen und sah nun schon ganz stattlich aus. für unten gab es eine Miederhose mit kurzen Beinlingen, dich sicherlich nicht unter dem Kleid hervorschauen würden. Jedenfalls wurde mein Körper auf diese Weise noch fester zusammengepresst. Soweit war Käthe schon mal zufrieden. Für meinen Hals hatte sie nun ein Halskorsett, welches dafür sorgte, dann ich den Kopf schön aufrecht tragen musste. Dann nahm sie ein Kleid, welches mir erstaunlich gut passte. Oben war es hoch geschlossen und verdeckte das Halskorsett. Unten reichte es bis zu den Knien. lächelnd schaute die Frau mich an.
309. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 18.05.18 16:29

Hallo Braveheart,
ich kann Annelore nicht verstehen, sie geht ins Krankenhaus und bringt ihn bei Käthe unter. Liegt ihr an ihm noch etwas, ich glaube nicht. Wann merkt er dass die Ehe zu Ende ist ?
Lg Alf
310. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 18.05.18 17:33

Lieber braveheart,

auch ich würde dich niemals Kritisieren da ich weiß wie viel Passion, Liebe und Leidenschaft es erfordert zu Schreiben und was es einem Menschen gibt auch seelisch.

Es sollte ein Bestreben sein seine Figuren noch menschlicher auftreten zu lassen, das wir Leserinnen und Leser mit ihnen mitfühlen und mitleiden so wie ich und andere es ja mit Martin tun.

Das fehlt mir bei Annelore und den anderen Frauen, da ist bei mir kein Gefühl, da ist nichts was irgendeine Empfindung auslöst was schlimm ist da wir hier von Frauen reden.

Das Annelore ins Krankenhaus muss ist nicht zu ändern und nicht gut, aber ihren Martin bei Käthe unter zu stellen gibt ihr keinen Pluspunkte auch nicht *das verdammte Ding* wie Martin sagt ist ja auch ne Anweisung von ihr.

Mal sehen was noch kommen wird, und bzw ob es eine Auflehnung geben wird, könnte möglich sein.

Wie gesagt, keine Kritik, nur ein kleiner Anreiz im Versuch noch besser zu werden, Perfektion zu finden.
Danke das du uns mit deinen Geschichten so gut verstehst zu unterhalten, dir so viel Mühe gibst.


LG
Leia
311. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.05.18 19:57

Ich würde einfach mal sagen: Lasst euch überraschen, denn das, was ihr anmerkt, gibt mir schon zu denken... Die Frage ist wohl eher, ob es das richtige Ergebnis bringt.




„Du könntest glatt als meine Schwester durchgehen“, meinte sie, als sie mir dann noch in die hochhackigen Stiefel half. Sie waren zum Schnüren und stabilisierten meine Füße ganz enorm. Umknicken war somit nicht möglich. Als letztes bemühte sie sich noch um ein passables Make-up. Im Spiegel schaute mir dann eine fremde „Frau“ entgegen, denn eine Perücke verdeckte mein normales Haar. Ich war erstaunt, wie gut ich aussah, das fand Käthe auch. „So kann ich mich mit dir auf die Straße trauen.“ Fertig angekleidet gingen wir zurück und dort stand Max auch schon fertig. Ihn hätte ich nicht wiedererkannt, würde ich ihn nicht hier sehen. Er war ähnlich gekleidet wie ich. „Was habe ich doch für zwei hübsche „Freundinnen““, lachte Käthe. „Ich kann euch nur empfehlen, auf die Stimme zu achten.“

Jeder von uns nahm noch eine Jacke und dann ging es los. Da es ein größerer Einkauf werden sollte, nahmen wir das Auto und fuhren zu einem Einkaufszentrum. Max fuhr und dort angekommen, ging es los. Ein klein wenig mulmig war mir schon, denn garantiert würde Käthe noch für Überraschungen sorgen. Diese Gelegenheit würde sie sich nicht entgehen lassen. Kaum dort angekommen, ging es auch schon los. „Maxima, du holst einen Einkaufswagen und du, Martina, kommst mit mir.“ Ziemlich mühsam staksten wir „Frauen“ quer über den Parkplatz, denn Max hatte ziemlich weit weg vom Eingang parken müssen. Das war also schon die erste Herausforderung. Wir mussten uns vor den anwesenden Männern zeigen und demonstrieren, wie „gut“ wir in den hochhackigen Stiefel laufen konnte. Der einzige Vorteil war nur, dass wir nicht umknicken konnten. Aber alles andere war schwierig genug.

Stolz und aufrecht – wenigstens sah es so aus – gingen wir zum Eingang. Dabei konnte ich sehen, dass uns tat-sächlich Männer nachstarrten. Maxima brachte den Einkaufswagen und wir begannen mit dem Einkauf. Obst, Gemüse kamen zuerst hinein. Weiter ging es zu den anderen Dingen wie Brot, Wurst, Käse usw. Immer wieder begegneten uns Bekannte von Käthe, denen wir als Freundinnen, die zu Besuch waren, vorgestellt wurden. Hin und wieder kam sogar ein neidischer Blick wegen unserer schlanken Figur. Wir können gerne tauschen, dachte ich mir dabei. Auch Männer waren dabei, die uns auch taxierten. Einer war sogar dabei, der mir an den Popo tatschte, was ihm einen bösen Blick einbrachte. Als wir ein Stückchen von den anderen entfernt standen, meinte er auch noch: „Nun sei doch nicht so. Hast du heute Abend Zeit? Meine Frau ist nicht zu Hause…“

Da zum Glück gerade niemand in der Nähe war, griff ich ihm fest in den Schritt, wo ich auch gleich sein Ge-schlecht packte und zudrückte. Mit erschrecktem Gesicht stand es da. Ab da wollte er dann nichts mehr von mir. Lächelnd stolzierte ich zu den anderen. Plötzlich stand Käthe dicht neben mir und meinte leise: „Na, meine Liebe, das gehört sich aber nicht für eine Frau…“ Ich starrte sie an. Hatte sie mich beobachtet? „Er hat einen ganz wunderbaren Lümmel… und kann gut damit umgehen. Du kannst ja Max mal fragen.“ Jetzt wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. Sollte das bedeuten, er hatte alle beide…? Ich wollte es lieber gar nicht näher wissen.

Langsam gingen wir weiter, kamen auch zu den Hygieneartikeln. Dort ließ Käthe ziemlich laut hören: „Martina, brauchtest du nicht noch Binden und Tampons?“ Am liebsten wäre ich im Boden versunken, obwohl ja niemand sah, dass ich eigentlich ein Mann war. so ging ich dann lieber gleich zu dem Regal, um etwas herauszusuchen. „Ich nehme am liebsten diese hier“, stand Käthe dann grinsend neben mir. „Die dürften auch bei dir passen.“ Wahrscheinlich wurde ich rot im Gesicht. Dann griff sie auch noch nach Binden, hielt sie mir hin. „Hast du diese mal ausprobiert? Ich finde sie ganz toll, angenehm weich und doch sehr saugfähig. Da muss man keine Angst haben.“ Beides drückte sie mir grinsend in die Hand und ließ mich dann dort stehen, dicht neben zwei anderen Frauen, die mich anschauten. „Ich kann Ihrer Freundin nur zustimmen. Sie sind wirklich sehr angenehm zu tragen.“

„Welche nehmen Sie denn sonst?“ fragte nun auch noch die andere. Am liebsten wäre ich ja geflüchtet. So aber blieb ich wie angewurzelt stehen, wusste nicht, was ich sagen sollte. Mühsam raffte ich mich auf, griff nach irgendeiner Packung Tampons und meinte: „Ich war immer mit diesen hier zufrieden.“ „Ja, die sind auch nicht schlecht. Aber nicht ganz so gut.“ Was war hier eigentlich los. Da stand ich als Mann – zwar als Frau gekleidet – und diskutierte mit echten Frauen über Monatshygiene. Wenigstens hatten sie mich als Frau akzeptiert, oder? Ganz sicher war ich mir da ja auch nicht. „Martina, kommst du?“ rief nun auch noch Maxima nach mir. Schnell nahm ich die beiden Packungen, die Käthe mir „empfohlen“ hatte und ging zu den beiden. „Oh, da hast du eine gute Wahl getroffen“, sagte nun auch Maxima ziemlich laut und grinste. Am liebsten hätte ich ihr eine ge-scheuert, aber so als Frau…

Langsam gingen wir weiter, kamen zu nächsten „Peinlichkeit“: Unterwäsche, Höschen und BHs. Käthe schlenderte dort entlang und dann hörten wir plötzlich: „Schaut mal, ihr beiden, hier gibt es gerade Höschen und BHs im Sonderangebot. Ich finde, ihr solltet euch mal was Neues leisten.“ Na prima, aber wenigstens bekam Maxima nun auch einen roten Kopf. So konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. Anderen Leuten ganz in der Nähe erging es auch so. Trotzdem traten wir zu Käthe, die schon ein paar Sachen ausgesucht hatte. „Hier, das ist doch deine Größe“, meinte sie und hielt Maxima zwei Höschen – rosa und weiß – hin. „Würden dir bestimmt gut stehen.“ Maxima nahm sie und nickte. „Sind die süß“, flötete sie. „Schau mal, Martina, wie findest du sie?“ Wow, was für ein Spiel. Ich nickte nur. „Zeigst du mir nachher, wenn du sie trägst?“ Wahrscheinlich hielten uns die anderen Kunden mittlerweile alle für lesbisch.

„Und dieser BH, der passt doch wunderbar dazu.“ Käthe hielt ein Teil in der Hand, der garantiert die Brustwarzen höchstens zur Hälfte bedeckte. „Da kommen deine Nippel wunderschön zur Geltung.“ Sie hielt ihn Maxima hin. „In deiner Größe gibt es ihn leider nicht, Martina. Ich habe schon nachgesehen.“ Zwei Männer grinsten und schauten uns nun deutlich genauer an. „Aber der hier, in schwarz, der müsste passen und formt die beiden bestimmt sehr gut.“ Nur zu klar war zu erkennen, wie viel Spaß Käthe bei diesen Aktionen hatte. Wir konnten uns ja auch nicht wehren. Brav spielten wir unsere Rolle weiter. „Mir gefällt aber dieser besser“, spielte ich nun mit. Ich zeigte Käthe einen rosa BH entgegen, der mit Spitze verziert war. „Und dieser hier für dich.“ Es war einer in weiß, der nahtlos gemacht war und ihren Busen runder erscheinen ließen. „Ja, der ist wirklich schön. Nehmen wir doch beide mit.“ Und schon lagen sie im Einkaufswagen.

Zum Glück näherte der Einkauf sich jetzt dem Ende; wir waren kurz vor der Kasse. Aber noch schien Käthe nicht fertig zu sein. Denn nun hatte sie jemanden entdeckt: Andrea! Die beiden begrüßten sich und wir wurden vor-gestellt. „Das sind Martina und Maxima, zwei Freundinnen von mir, die für das Wochenende zu Besuch sind.“ Andrea begrüßte uns freundlich, schaute uns auch ziemlich genau an, schien uns aber nicht zu erkennen. „Bist du heute ohne Max zum Einkaufen?“ „Ja, er ist im Keller beschäftigt.“ Dabei grinste sie so, worauf Andrea zu-rückgrinste. „Aha, war wohl wichtiger.“ „Unbedingt. Du weißt ja, wie Männer sind…“ Wusste die Frau über das Verhältnis der beiden genauer Bescheid? Ich nahm es fast an. „Tja, bei Ben ist das auch oft so. Er möchte am liebsten etwas anderes als ich. Aber das kann ich natürlich nicht immer akzeptieren.“ Käthe nickte. „Da muss man dann schon mal durchgreifen.“ Ja, Andrea wusste Bescheid; das war mir jetzt klar.

„Habt ihr es eilig oder sollen wir noch irgendwo Kaffee trinken?“ fragte Andrea. Käthe nickte. „Gute Idee. Wir sind fast fertig.“ „Okay, dann lasst uns zu Kasse gehen. Dort drüben ist doch so ein nettes Café.“ Gemeinsam schlenderten wir weiter direkt zur Kasse. Dort legten wir alles aufs Band, ließen es scannen, packten ein und bezahlten. „Maxima, bringst du es bitte zum Auto? Wir sind dort drüben“, meinte Käthe. „Martina, du kannst ihr doch helfen.“ So stolzierten wir beiden los, während Andrea und Käthe uns hinterherschauten. Das Laufen in diesen verdammten, hochhackigen Stiefel wurde immer mühsamer. Wie kann eine Frau darin den ganzen Tag – freiwillig! – darin rumlaufen! Würde ich nie begreifen. Wir ließen uns Zeit und so dauerte es etliche Minuten, bis wir zurückkamen. Die beiden Frauen saßen am Tisch und hatten sich gut amüsiert. Ziemlich direkt schauten sie uns an, als wir kamen.

Wir bekamen auch unseren Kaffee, sogar ein Stück Kuchen – „Ich hoffe, es verdirbt euch nicht diese schlanke Figur“, meinte Andrea – und dann saßen wir dort. Während wir diesen leckeren Kuchen aßen, begleitet von einem Schluck Kaffee, meinte Andrea: „Ihr beide sehr wirklich sehr gut aus.“ Schlagartig war mir – und Max bestimmt auch – klar, dass Käthe der Frau erzählt hatte, wer wir wirklich waren. Und sofort wurden unsere Köpfe rot. „Ach, ihr braucht euch nicht zu genieren. Ihr seht wirklich sehr gut aus. Schaut euch doch nur um, wie die Männer euch anstarren. Ich möchte nicht wissen, wie viele am liebsten Sex mit euch hätten.“ Und welche peinliche Überraschung sie dann erleben würden, dachte ich. „Aber das geht ja nicht – aus zweierlei Gründen, wie Käthe mir verraten hat.“

Käthe saß da und grinste vergnügt. „Tja, letztendlich bleibt ja nur eine Möglichkeit offen. Die konnte ich ja nicht auch noch verschließen.“ Andrea nickte. „Ja, das verstehe ich sehr gut. Und – wenn ich ehrlich bin – genau da-von würde ich sehr gerne Gebrauch machen.“ Das meinte sie aber doch jetzt nicht ernst! Maxima schaute genauso betroffen wie ich. „Ich habe dir ja gesagt, dass Ben momentan… nicht darf. Tja, und da hat man als Frau doch dann ziemlich bald „Nachholbedarf“…“ „Ja, das verstehe ich sehr gut. Wie lange ist er denn gesperrt?“ „Also wenigstens noch dieses Wochenende, dann müssen wir mal sehen, wie es weitergeht.“ „Oh, das ist ja noch ziemlich lange. Aber ich kann dir ja Martina anbieten…“ Die Frau deutete auf mich. „Martina, du würdest Andrea doch sicherlich sehr gerne helfen, oder?“ Bevor ich zustimmend nicken konnte, sagte Andrea ganz leise: „Es gibt dabei nur ein ganz kleines Problem. Ich habe seit drei Tagen meine Periode…“ Jetzt schaute sie mich direkt an, wartete auf eine Antwort.

„Das… das ist für mich… kein Problem…“, brachte ich mühsam heraus. „Und wo möchtest du…?“ Andrea drehte sich um, schaute in Richtung der Toiletten. „Da muss ich ohnehin noch hin. Wenn du also…?“ „Ist es sehr dringend oder darf ich zuerst…?“ fragte Käthe. „Nö, geht ruhig.“ „Du musst doch bestimmt auch?“ fragte Käthe nun Maxima, die diese „Aufforderung“ gleich verstand und auch aufstand. Gemeinsam verschwanden die beiden in Richtung Toilette, wo sicherlich genau das stattfand, was Andrea eben angedeutet hatte. So waren wir beide al-lein. „Wieso bist du mit Käthe hier und nicht mit Annelore?“ fragte Andrea. Offensichtlich wusste sie nichts Näheres. „Annelore hat… einen privaten Termin“, sagte ich nur. Weil ich ja nicht wusste, was ich wirklich sagen sollte. „Sie kommt erst am Freitagabend zurück.“ Zum Glück fragte Andrea nicht weiter. „Und sie hat das erlaubt…. Was wir vorhaben? Sonst ist sie ja nicht immer so großzügig.“

„Dort, sie hat Käthe sozusagen freie Hand gegeben.“ Andrea lächelte. „Na, das freut mich. Ben darf nämlich tatsächlich gerade nicht… Aber das kennst du ja aus eigener Erfahrung.“ Oh ja, das hatte ich auch schon erlebt. „Ich weiß gar nicht, ob Max auch schon so weit ist wie du. von dir weiß ich ja, dass du „das“ an allen Tagen machst. Bei ihm bin ich mir nicht sicher. Vielleicht hat Käthe dich deswegen vorgeschlagen.“ Mir war es fast ein wenig peinlich, so auf diesem Thema herumzureiten, konnte auch nichts dagegen sagen. „Ich bewundere solche Männer, die das auch an solchen, für uns Frauen so wichtigen Tagen machen mögen. Ich weiß nicht, ob ich das könnte. Eine Frau mag ich ja schon, aber gerade dann…“ Einfach ausprobieren, wollte ich schon vorschlagen, ließ es aber dann lieber.

Dann herrschte eine Weile Schweigen am Tisch. Wir betrachteten nur die anderen Gäste. Erst nach fast einer Viertelstunde kamen Käthe und Maxima zurück. Käthe sah sehr glücklich und zufrieden aus, bei Maxima war ich mir da nicht so ganz sicher. Sie setzten sich und Käthe meinte: „Wow, welche Erleichterung. Es wurde auch dringend Zeit, nicht wahr, Maxima.“ Sie nickte nur. „Du hättest deinen Lippenstift noch nachziehen sollen. Er ist etwas verwischt…“, meinte Käthe, auf ihre Aktion anzuspielend. „Also jetzt muss ich auch dringend“, sagte Andrea und schaute zu mir. Ich nickte, stand auf und nun gingen wir zur Toilette. Dort waren wir alleine, sodass wir beide gleich in einer Kabine verschwinden konnten. Zum Glück war sie ziemlich geräumig. Andrea, in Hose, öffnete den Knopf und Reißverschluss, grinste mich dann an und meinte: „Du drehst dich besser um.“ Jetzt war ich mutig und schüttelte den Kopf. „Nö, das möchte ich aber nicht.“

Andrea zuckte mit den Schultern, zog das Höschen herunter und setzte sich. Schon bald plätscherte es aus ihr heraus ins Becken. Ich ging in die Hocke und schob ihre Knie so weit auseinander wie es ging, um dazwischen zu schauen. Die Frau grinste mich an und meinte: „Du bist ja ein noch viel größeres Ferkel…“ „Ich glaube, das täuschst du dich. Ich bin neugierig.“ „Ach ja, bei Frauen nennt man das so.“ Als sie dann zum Papier greifen wollte, stoppte ich sie. „Lass mich das machen.“ Ihre Augen wurden größer. „Du meinst wirklich…?“ Ich nickte. „Gib mir den neuen Tampon.“ Immer noch sehr überrascht holte Andrea ihn aus der Hosentasche und gab ihn mir. „Das glaube ich nicht“, murmelte sie jetzt. Dann stand sie auf, weil ich sie dazu aufforderte. Ihr Höschen und die lange Hose hatte sie ganz bis zu den Knöcheln heruntergeschoben.

Zuerst leckte ich jetzt die letzten anhaftenden Tropfen von ihrem Champagner ab. Erst dann schnappte ich mit den Zähnen das dort baumelnde Bändchen. Vorsichtig zog ich dran und hörte von Andrea: „Das glaube ich nicht. Du machst es wirklich…“ langsam kam der Tampon dem Ausgang näher, ich fasste nach, um ihn knapp zu fassen. Dann rutschte er heraus und ich wickelte ihn in Toilettenpapier ein. Andrea stand immer noch aufrecht da, wusste nicht genau, ob sie mir zuschauen sollte oder nicht. Ich hob den Kopf erneut und leckte dann dort. Bereits am Tampon hatte ich erkannt, dass ihre Tage fast vorüber waren. Mit beiden Händen spreizte ich nun ihre Lippen etwas weiter, um einen besseren Zugang zu erhalten. Und schon bald stöhnte Andrea leise, gab sich mir hin. Mit Genuss für uns beide wanderte meine Zunge dort hin und her, schleckte und leckte, beseitigte alle Spuren. Schnell umrundete ich den harten Kirschkern, aber zu einem Höhepunkt wollte ich sie hier nun doch nicht bringen. So beendete ich es lieber.

Dann packte ich den Tampon aus, bereitete ihn vor – Annelore hatte mir das schon vor langer Zeit erklärt und gezeigt – und schob ihn dann sanft in die Spalte, drückte ihn mit dem Finger tief genug hinein. Ich schaute hoch zu der Frau, die zustimmend nickte. Er saß richtig. Sie zog sich an, ich nahm den verpackten gebrauchten Tampon und wenig später standen wir gemeinsam am Waschbecken. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass du es gerade gemacht hast. Und wie gut das war… Besser, als wenn ich es selber getan hätte. Ich glaube, das muss Ben auch lernen.“ Ich grinste vor mich hin. Das würde nicht einfach werden. Dann gingen wir – zwei Frauen – zurück zu Käthe und Maxima.

Dort setzte Andrea sich dich t zu Käthe und sagte leise zu ihr: „Martina hat mir den Tampon gewechselt…“ Erstaunt fragte Käthe: „Echt? Das hast du dir von „ihr“ machen lassen?“ Andrea nickte. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gut „sie“ das gemacht hat.“ Käthe schaute mich an und lächelte. „Tja, manchmal täuscht man sich in jemanden.“ „Vor allem: sie hat es sogar besser gemacht, als ich selber es konnte. Und jetzt muss Ben das auch lernen…“ „Na, er wird begeistert sein“, lachte Käthe. „Wie sieht denn bei dir aus?“ wollte Andrea wissen. „Hast du Max denn schon dazu gebracht?“ Gleichzeitig war sie einen Blick zu Maxima. „Ich fürchte, da ist noch ziemlich Handlungsbedarf“, meinte Käthe mit leisem Bedauern in der Stimme. „Das geht eben nicht so von heute auf morgen…“

Langsam wurde es nun Zeit, dass wir nach Hause kamen. So bezahlten wir und gingen zum Auto. Dabei bemerkte Andrea noch, wie gut wie doch in den hochhackigen Stiefeln laufen konnten. „Manche Frauen können das nicht so gut.“ Am Auto verabschiedeten wir uns voneinander. „Vielleicht möchte ich mir bei Gelegenheit Martina noch einmal ausleihen…Du weißt schon…“ Käthe lachte. „Tja, dafür bin ich leider nicht zuständig.“ „Ich weiß“, seufzte Andrea. „Das ist ja das Problem.“ Dann stiegen wir ein und jeder fuhr nach Hause. Dort wurde alles ausgeladen und verräumt. Maxima musste gleich mit den Vorbereitungen für das Mittagessen beginnen. Käthe wollte sich mit mir noch unterhalten. Deswegen gingen wir auch ins Wohnzimmer, wo wir in den Sesseln Platz nahmen.

„Wie fühlst du dich eigentlich so im Kleid als Frau?“ wollte Käthe als erstes wissen. „Sehr gut. Ich mag es ja ganz gerne, eben nicht nur Damenunterwäsche trage…“ „Ja, ich weiß, Korsetts und Mieder, eben solche Sachen, die dich fest umschließen. Und so insgesamt als Frau?“ „Solange ich nicht wirklich zur Frau werden soll…“ „Du meinst, so richtig mit Operation und so…“ „Genau, das will ich nicht. Und das hat Annelore mir auch versprochen. Ich möchte eher als Sissy oder vielleicht noch als Transvestit herumlaufen.“ „Okay, ich glaube, damit kann deine frau auch ganz gut leben.“ Ich nickte. „Ja, langsam hat sie sich daran gewöhnt. Und an andere Dinge auch…“ Käthe lächelte. „Ja, kann ich mir vorstellen. Es ist immer eine ziemliche Überraschung, wenn man beim Partner einige „Eigenarten“ feststellt, von denen man vor der Ehe nichts gewusst hat. Aber das geht wohl allen Ehepaaren so.“

„Bestimmt, aber ich denke, es ist wichtig, sich damit anzufreunden. Klar, man muss nicht alles lieben, aber auch nicht alles verachten. Das ist doch bei Frauen nicht anders. Es gibt doch immer noch welche, die von ihrem Mann nicht „da unten“ mit dem Mund berührt werden wollen. Egal, wie toll das auch angepriesen wird.“ „Wer beim ersten Mal schlechte Erfahrung mit irgendwas gemacht hat, für den ist es schwierig, dann doch mal etwas Positives darin zu sehen. Wie viele Frauen machen im Krankenhaus vor der Geburt Erfahrungen mit dem Einlauf – und sind vielfach damit für diese Spielart versaut. Dabei kann es doch – das weißt du doch selber aus eigener Erfahrung – richtig toll sein… wenn es nicht als Strafe benutzt wird. Dann lässt der Genus deutlich nach.“ Die Frau grinste. „Das kenne ich aber auch. Max durfte es mal machen…“

„Das eben bei Andrea, das war nicht neu für dich, oder?“ „Nein, ich darf es bei passender Gelegenheit auch bei Annelore machen… nach mühsamer Kleinarbeit. Anfangs fand sie das auch mehr als unhygienisch. Das müsste ein Mann doch nun wirklich nicht machen. Als ich sie dann aber doch davon überzeugt hatte, wollte sie kaum noch drauf verzichten.“ „Wahrscheinlich einschließlich der „ungewöhnlichen“ Reinigung“, meinte Käthe. Ich nickte. „Das gehört doch dazu.“ „Kann ich mir gut vorstellen. Wer es sonst genießt, der mag auch an solchen tage gerade darauf auch nicht verzichten…“ Jetzt musste ich grinsen. „Und die Sache mit der Gummikleidung? Du magst sie ja, kennst sie von früher. Und wie ist es bei Annelore? Könnte es ihr auch bald so richtig gefallen?“ „Wahrscheinlich schon. Momentan arbeiten wir ja noch dran, allerdings eher langsam und in Ruhe. Du weißt selber, das ist nicht ganz einfach.“

Ob Käthe wirklich damit Schwierigkeiten gehabt hatte, wusste ich gar nicht. Aber meistens ist es bei Frauen doch so. Und sie nickte jetzt einfach, ohne es weiter auszuführen. „Wie geht es deinem Popo jetzt eigentlich? Er hat ja vorhin ein bisschen was zu spüren bekommen und der Stopfen steckt ja auch noch drin.“ Vorsicht, sag jetzt nichts Falsches, dachte ich mir. „Soweit ganz gut. Schließlich ist er ja einiges gewöhnt. Und was den Stopfen angehet… er ist nicht so dick wie der Gummifreund an der Maschine.“ Jetzt schaute Käthe mich streng an und meinte: „Wenn ich dir jetzt den Gummibeutel da vorne abnehmen, was würde ich darin sehen?“ Wahrscheinlich wollte sie wissen, ob es ein Malheur gegeben hatte. „Ich… ich weiß es nicht…“, antwortete ich leise. Und es stimmte, weil ich das ja bei der Massage an der Prostata nicht wirklich spürte, falls dort etwas ausfloss. „Soll ich mal nachschauen… oder lieber nicht?“ Gespannt wartete sie. Mir war klar, wenn sie nachschaute und dort Spuren fand, und seien es auch noch so geringe, dann würde wenig später mein Hintern glühen. Wehrte ich mich, dann gab es garantiert auch ohne Kontrolle was hinten drauf.

So versuchte sie es quasi auf diplomatischem Wege. „Pinkeln musst du noch nicht?“ Das ging nämlich so ja auch nicht. Und nach dem tollen Einlauf war ja meistens die Folge, dass man irgendwann ziemlich dringend pinkeln musste. Zusätzlich noch der Kaffee… „Eigentlich schon…“ „Aber… gib es zu, du hast Angst, ich könnte dort was finden.“ Ich nickte, weil es stimmte. Ich konnte ja nicht sicher sein, dass dort nichts Unerlaubtes war. Das schien Käthe auch zu ahnen. „Du brauchst nicht zu versuchen, jetzt in den Beutel zu pinkeln. Das macht die Sache kein Stück besser. Ganz im Gegenteil… Also, soll ich jetzt nachschauen?“ Eigentlich blieb mir gar keine Wahl, weil ich dringend musste, und so nickte ich. Lächelnd stand die Frau dann vor mir, ließ mich mein Kleid anheben und öffnete den Reißverschluss, um dann den Gummibeutel abzunehmen. Ich war ganz gespannt, was sie dort finden würde.

Käthe schaute hinein, machte ein sehr nachdenkliches Gesicht und mir wurde schon ganz flau. Hatte sie was entdeckt? „Weißt du, was ich hier sehen?“ fragte sie jetzt auch noch, und ich schüttelte den Kopf. „Du hast, so glaube ich, ziemliches Glück gehabt. Denn dort ist außer ein klein wenig Schweiß nichts anderes. Eigentlich schade, ich hätte deinem Popo so gerne ein bisschen was draufgegeben.“ Ich war natürlich sehr erleichtert. „Geh zum Klo, bevor doch noch ein Malheur passiert“, meinte sie und ich zog ab, saß wenig später auf dem WC und ließ es kräftig plätschern. Es war eine gewaltige Erleichterung, als der Druck nachließ. Da immer noch der Stopfen im Popo steckte und ich ja diesen „wunderbaren“ Einlauf bekommen hatte, war ich dann bald fertig. Nach dem Säubern ging ich zurück zu Käthe, die den Beutel noch in der Hand hatte, um ihn gleich wieder anzulegen. Dann wurde der Reißverschluss geschlossen und ich war gesichert.
312. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 18.05.18 20:17

Hallo braveheart
vielen Dank für den neuen Teil. Ich verabschiede mich in den Urlaub und freue mich auf die neuen Teile der Geschichte.
Lg Alf
313. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.05.18 11:56

Wir waren gerade fertig, als Maxima zum Essen rief. Wir gingen in die Küche und Käthe setzte sich sofort. Wir anderen beiden „Frauen“ warteten lieber, durften uns dann aber auch setzen, ohne weitere Bedingungen zu erfüllen. Mir fiel gerade wieder auf, wie wenig ich eigentlich den Stopfen dort im Popo spürte. Das war natürlich sehr erfreulich. Das Essen schmeckte gut und wir hatten dabei viel Spaß, weil wir nämlich von Käthe in etwa gleichwertig behandelt wurden. Offensichtlich hatte ich mir doch im Vorfeld zu viele Gedanken gemacht. So verging die Zeit beim Essen eher ruhig und friedlich. Als wir dann damit fertig waren, meinte Käthe: „Zum Nach-tisch dürft ihr mir beide an der Spalte lecken. Ich denke, es müsste genügend da sein.“ Sie schob ihren Stuhl etwas zurück und saß dann mit gespreizten Schenkeln dort, bot uns den vollen Einblick. Dann schaute sie mich aufmunternd an. „Du darfst anfangen. Maxima ist ja noch ein bisschen beschäftigt.“ Das tat ich natürlich nur zu gerne, kniete mich also auf den Boden und schob den Kopf nahe an das Geschlecht.

Erst nahm ich nur den warmen, geilen Duft auf, berührte sie noch nicht. Ich wollte es richtig ausnutzen. Dann, nachdem ich einige Male tief eingeatmet hatte, drückte ich meinen Mund dort auf. Es war wunderbar warm und weich, einfach herrlich. Ganz langsam begann ich nun mit der Zunge dieses Fleisch abzulecken. Noch waren die Lippen der Frau recht festgeschlossen, was sicherlich auch an dem Höschen gelegen hatte. Aber je länger ich dort leckte, desto weiter öffnete sich ihr Schlitz, gab den Zugang mehr und mehr frei. Dann sah ich die harte Lusterbse dort und strich drüber. Sofort begann Käthe zu stöhnen. Die inneren Lippen wurden feuchter und so begann ich eben dort alles abzulecken. Hin und wieder schob ich sie sogar ein Stück hinein. Aber lange durfte ich dort nicht weitermachen, dann schob sie mich sanft zur Seite, damit ihr Mann da unten auch noch drankam.

Fast neidisch betrachtete ich ihn, obwohl er ja genau das gleiche Recht hatte. Leise hörte ich ihn dort schmatzen und die Nässe ablecken. Dann sah ich plötzlich, wie Käthe ihm die Hände auf den Kopf legte, ihn dort festhielt. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und dann konnte ich ziemlich deutlich hören, wie eine Flüssigkeit – es konnte ja nur ihr Champagner sein – durch diese kleine Öffnung dem Mann in den Mund spritzte. Da sie dabei auch noch die Schenkel ziemlich fest zusammendrückte, konnte er nicht hören, wie sie jetzt leise sagte: „Das ist jetzt speziell für ihn. Habe ich extra aufgehoben.“ Nur ein ganz klein bisschen beneidete ich ihn jetzt um dieses geile, intime Getränk. Als er dann fertig war, sich freigegeben auch zurückziehen konnte, sah er nicht so besonders glücklich aus. Käthe, die das sah, meinte nur: „Zieh hier nicht so ein Gesicht, weil ich dir das geschenkt habe. Martin hätte es sofort genommen.“

Ich konnte Max ansehen, dass er am liebsten gesagt hätte: „Warum hast du es dann nicht ihm gegeben…“ Das verkniff er sich aber, bekam sogar noch zu hören: „Tja, wir beiden müssen eben noch tüchtig üben. Aber lang-sam wird das ja schon.“ Jetzt konnte ich sehen, wie Käthe ein Gummihöschen ergriff, welches bisher neben ihr gelegen hatte, und dieses jetzt anzog. Da wir sie mit fast gierigen Blicken verfolgten, meinte sie grinsend: „Na, wenn ich euch jetzt so anschaue, kann ich ja schon die Gier in euren Augen sehen. Wahrscheinlich hofft ihr drauf, mich nachher noch einmal ablecken zu dürfen – mit dieser wunderbaren Geschmacksmischung.“ Beide nickten wir. „Tja, hoffentlich werdet ihr nicht enttäuscht.“ Verblüfft schauten wir sie an. Was sollte denn das nun wieder heißen? Aber die Erklärung kam gleich. „Zum Kaffee habe ich nämlich Asuka eingeladen. Ich möchte gerne von ihr hören, wie es ihr im Keuschheitsgürtel geht.“ Na, das war aber eine Überraschung. Und wahrscheinlich durfte sie dann sozusagen als Belohnung das alles ablecken.

„Nun macht doch nicht so ein trauriges Gesicht! Ihr bekommt schon etwas anderes.“ Lachend stand sie auf. „Euch geht es doch wirklich gut hier bei mir. Aber man kann doch nicht den ganzen Tag nur an der Lady rum-machen, sie überall lecken und solche Dinge. Das solltet ihr aber verstehen. Außerdem verträgt das doch niemand.“ Damit verließ sie die Küche und ging ins Schlafzimmer. Max und ich schauten uns an, sagten aber nicht. Außerdem wussten wir jetzt nicht, ob wir ihr folgen sollten. Aber das war schnell geklärt, denn Käthe rief uns zu sich. „Ihr werdet eure Kleider jetzt ablegen. Ich will euch im Gummianzug sehen.“ Da ihre Stimme ziemlich streng geklungen hatte, beeilten wir uns gleich und standen wenig später nur im schwarzen Gummi da. „Okay, und nun ab ins Gästezimmer.“

Was sollte denn das nun werden. Keiner hatte eine Ahnung, aber das änderte sich dort sehr schnell. Denn Käthe holte aus dem Schrank dort zwei Gummischlafsäcke aus ziemlich dickem Material und legte sie aufs Bett. „Damit ihr jetzt den Rest des Tages nicht wie zwei läufige Hunde hinter mir her lauft, werde ich euch wohl hier unterbringen müssen.“ Auf jede Hälfte des Doppelbettes kam nun ein Schlafsack und wir wurden aufgefordert, einzusteigen. Das war weniger einfach als es klang. Unten waren zwei einzelne Röhren – eine für jedes Bein – und seitlich dasselbe für die Arme, sodass sie bis über die Ellbogen dort untergebracht waren. Bereits jetzt war es ziemlich eng, was noch schlimmer wurde, als Käthe den Reißverschluss schloss. Nun konnten wir uns gar nicht mehr rühren. Bereits jetzt schaute die Frau sehr zufrieden.

Dann wurden aber noch die vier breiten Riemen fest zugeschnallt. Bis zum Hals – hier war es auch sehr eng – waren wir doppelt in Gummi verpackt. Zusätzlich bekamen wir noch einen Butterfly-Knebel in den Mund, der dann dick aufgepumpt unser Plappermäulchen, wie Käthe sagte, im Zaum hielt. Das dicke Atemrohr ließ uns gut ausatmen; einatmen ging nur durch die Nase. Zum Schluss wurden wir noch gut zugedeckt. „Damit ihr nicht frieren müsst“, sagte sie. „Und von unten habe ich durch eine Heizdecke gesorgt, dass es von dort auch warm wird.“ Das bedeutete, dass wir schon bald im eigenen Saft schmoren würden. Allerdings bekamen wir nicht mit, dass Käthe diese Heizdecke gar nicht einschaltete. Bevor sie ging, legte sie jedem von uns noch feine, getragene Nylonstrümpfe auf die Nase, sodass wir beim Einatmen den Duft aufnahmen. „Max muss das nämlich noch lernen. In zwei Stunden werde ich mal wieder vorbeischauen. Aber nicht die ganze Zeit plappern. Ihr sollt euch ausruhen. Und ich habe genügend Zeit für Asuka.“ Damit ließ sie uns alleine im Gästezimmer zurück.

Im Wohnzimmer nahm die Frau erst noch ihr Buch und las eine Weile, bis Asuka dann kam. Allerdings war sie nicht alleine, sondern brachte eine Freundin mit. Gemeinsam saßen die drei Frauen dann gemütlich im Wohnzimmer bei Kaffee und Kuchen, unterhielten sich ganz angeregt. Käthe wollte nämlich genauer wissen, wie gut die junge Frau mit dem Keuschheitsgürtel selber fertig wurde bzw. wie sich ihr Leben denn geändert habe. Asuka hatte keine Probleme, das ausführlich zu erklären. „Del Gültel ist nicht schlimm, ich ihn gelne tlagen. Oh-ne Sex ist Leben nicht schlimm. Dafül ich meine Fleundin.“ Sie lächelte. „Trägt sie auch einen solchen Gürtel?“ Asuka lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, sie andels.“ Vor Vergnügen gluckste sie und ließ ihre Freundin sehen, was dort unter ihrem Rock war. Was Käthe dann zu sehen bekam, ließ sie laut auflachen. Denn die Freundin war ein „Ladyboy“.

Völlig glatt und haarlos konnte sie nun das Geschlecht sehen und es war keine echte Frau, nein, ein Mann, der sich perfekt als Frau hergab. Da sie sogar kleine Brüste hatte, fiel das wirklich nicht auf. Die dazu gehörige Damenwäsche vervollkommnete das Bild. Niemand ahnte auch nur, dass unter dieser Kleidung ein Mann steckte. Das war in Asien völlig normal und solche Menschen lebten dort sehr gut, weil es genügend Partner gab – Frauen wie Männer. Sie konnten in der Regel mit beiden. Es machte ihnen nichts aus. Die meiste Zeit verbargen sie ihr wahres Geschlecht ohnehin sehr gut; kaum jemand fiel es gleich auf. Asuka kuschelte sich eng an diese „Frau“ und sie küssten sich. „Deswegen ich auch Sex – mit ihl.“ „Klar, das kann ich verstehen. Aber würdest du nicht ab und zu doch ganz gerne mit einem richtigen Mann…?“ Die kleine, eher zierliche Asiatin schüttelte den Kopf. „Nein, so bessel.“

Immerhin durfte Käthe auch bei ihr unter den Rock schauen und feststellen, dass zum einen der Gürtel immer noch perfekt an der richtigen Stelle lag und alles verdeckt, zum anderen auch keinerlei Druckstellen oder Rötungen verursachte. Dieses silberne Metall mit der rosa Silikonumrandung passte wunderbar zu der leicht gebräunten Haut. Es sah mehr wie ein Schmuckstück aus, welches da unten alles betonte. „Würdest du anderen jungen Frauen auch empfehlen, sich so zu schützen?“ fragte Käthe noch. Und zu ihrer Überraschung nickte Asuka. „Ich finde sehl gut und sichel fül jede Flau. Sie keine Angst haben vol Männel.“ „Natürlich, kein Mann konnte sie jedenfalls da vergewaltigen.“ Das sah Käthe auch ein. Wahrscheinlich war ohnehin jeder abgeschreckt, der das sah und käme auch gar nicht auf die Idee, dass diese Frau ja noch an anderer Stelle zugänglich sein könnte.

Nun schaute Käthe mehr zu dem Ladyboy, der die ganze Zeit nur stumm dabei gesessen hatte. „Möchtest du vielleicht richtig Sex… mit mir?“ Die „Frau“ schaute zu Asuka, dann nickte „sie“. „Sie auch mitmachen?“ fragte „sie“ und zeigte auf ihre Freundin. „Natürlich, wenn sie möchte.“ Käthe hatte nichts dagegen und Asuka schien der Gedanke zu gefallen. „Wo will machen?“ „Wir können es hier oder im Schlafzimmer machen, wie ihr möchtet.“ Die beiden jungen Frauen grinsten sich an. „Will machen in Schlafzimmel“, entschied Asuka. „Dolt bequemel…“ Käthe nickte und so gingen alle drei ins Schlafzimmer, wo die Betten von Max heute schon gemacht worden waren. Langsam zogen sich alle aus, niemand genierte sich dabei. Als die „Freundin“ von Asuka dann nackt da stand, konnte man die kleinen goldfarbenen Ringe in den süßen Nippeln der Brüste sehen. Am ganzen Körper war „sie“ völlig glatt und sie hatte eine bronzene Hautfarbe. Fast die gleiche Farbe besaß auch Asuka. Mit großen Augen betrachteten die beiden nun, wie Käthe sich langsam aus dem Gummihöschen schälte. Ein erregender Duft stieg auf, was Asuka vor der Frau auf die Knie gehen ließ. Sie wollte unbedingt dichter heran, schnupperte heftig.

Und nur Sekunden später begann sie die Haut abzulecken. „Komm, wir machen es uns bequem“, meinte Käthe und legte sich aufs Bett. Asuka folgte ihr, konnte nun auch an das, was zwischen den Schenkeln lag. Käthe winkte die andere „Frau“ zu sich und als er näherkam, nahm sie gleich das süße, kleine, glatte Geschlechtsteil in den Mund. Leckte sie erst nur alles ab, kam der kleine Lümmel schnell in den Mund. Da es nicht sonderlich groß war, konnte sie den Beutel mit hinzunehmen. Das brachte die asiatische „Frau“ zum Stöhnen. Asuka, die ihnen einen kurzen Blick zuwarf, kletterte dann auch aufs Bett, legte sich neben Käthe. Da ihr Kopf immer noch zwischen deren Beinen beschäftigt war, konnte ihre „Freundin“ sich leicht zwischen ihren Hinterbacken beschäftigen. So kamen alle in den Genuss von Mündern und Zungen, die sie verwöhnten. Mehre Minuten waren sie so beschäftigt, bis dann endlich alle schnaufend auf dem Rücken dalagen.

Das dauerte aber nicht lange und schon drehte sich Asuka langsam auf den Bauch, streckte ihren süßen Popo der „Freundin“ entgegen. Die ließ sich nicht lange bitten, kam näher und drückte ihr Gesicht zwischen die Hinterbacken. Und schon begann Asuka leise zu stöhnen. Ganz offensichtlich machte sich die Zunge ihrer „Freun-din“ dort zu schaffen. Käthe schaute zu, wartete ab, und als dann der glatte Lümmel zum Einsatz kam, schob sie sich näher an Asuka heran, bis die gespreizten Schenkel genau rechts und links von ihrem Kopf zu liegen kam. Es war eine mehr als direkte Aufforderung, die gleich verstanden wurde. Hinten wurde sie nun in die kleine Rosette genommen, während die flinke Zunge sich in die nasse Spalte schob, um dort Lust zu verbreiten. Der klei-ne „männliche“ Stab passte sehr gut zu dem Popo von Asuka, und so drückte sie ihrer „Freundin“ diesen entgegen. Lange dauerte es nicht und sie bekam eine ziemliche Portion hineingespritzt. Keuchend und zuckend lagen die beiden dort, boten Käthe ein schönes Bild.

Als die „Freundin“ sich nun zurückzog, beugte Käthe sich zu „ihr“ und nahm den Kleinen gleich wieder in den Mund. Ohne nachzudenken lutschte sie ihn, saugte den Rest auch noch heraus. Asuka schaute mehr als erstaunt zu, was neben ihr passierte. Als Käthe dann den wirklich Kleinen aus dem Mund entließ, drückte die Frau gleich auch noch den Kopf zwischen die kleinen Popobacken der Asiatin und leckte das eben benutzte kleine Loch. Jetzt wusste Asuka kaum noch, wie ihr geschah und so drückte sie den Kopf fest in das Kissen, welches sie sich zuvor schon gegriffen hatte. Das war mehr, als sie erwartet hatte. Längst war ihr klar geworden, dass sie sehr gut auch weiterhin ihren Keuschheitsgürtel tragen konnte, wenn andere sie auf diese Weise so wunderbar verwöhnten. So viel besser konnte es zwischen den Schenkeln auch kaum sein.

Mit geschlossenen Augen lag sie nun da, ließ alles über sich ergehen. Ihre Freundin, die neben ihr saß und einfach zuschaute, spielte fast gedankenverloren mit ihrem Kleinen. Aber noch schien dieser keine Lust zu haben; er stand noch nicht auf. Als Asuka zu „ihr“ hinblickte, sah sie es und griff mit ihrer kleinen Hand danach. Liebe-voll begann sie nun mit dem weichen Stab zu spielen. Da dieser Lümmel auch keine Vorhaut mehr trug, rieb sie sanft mit dem Daumen über den roten Kopf und ließ ihre „Freundin“ aufstöhnen. Und jetzt tat sich was. Ganz langsam kam er zu seiner alten Stärke zurück, reckte und streckte sich. Vergnügt nahmen beide es zur Kenntnis, denn „sie“ kam ein Stückchen näher, sodass Asuka ihn in den Mund nehmen konnte, um wie ein Baby daran zu nuckelt. Das führte zur letzten Härte.

Das bedeutete, dass Käthe jetzt sozusagen frei war. Deswegen schaute die „Freundin“ sie liebevoll an und fragte: „Machst du es mir… in den Popo?“ Käthe nickte und holte den Lümmel zum Umschnallen aus der Schublade. Als sie ihn der jungen „Frau“ zeigte, nickte diese. Schnell war er umgeschnallt und Käthe bereit. Weitere Vorarbeit war nicht zu leisten und so kniet sie gleich hinter „ihr“. Etwas mühsam suchte sie die kleine Rosette zwischen den knackigen Backen, fand sie und setzte den Kopf des Lümmels an. Ein klein wenig rieb sie ihn dort hin und her, um dann langsam zuzustoßen. Stück für Stück verschwand er dort und dann drückte sich Käthes Bauch an den Popo. Die „Frau“ schien es zu genießen, feste drückte sie dagegen. Nach einem kurzen Moment begann Käthe dann mit den richtigen Bewegungen. Immer wieder stieß sie tief in das Loch, heizte der „Frau“ dabei kräftig ein.

Auf diese Weise bekam auch Asuka vorne mit dem Mund mehr zu tun. Es dauerte nicht lange, und ihr Mund wurde mit heißem Saft überflutet, den sie fast gierig aufnahm. Sie genoss dieses Geschenk ihrer „Freundin“, was aber sicherlich nicht das erste Mal war. Nur langsam beruhigten sich die drei Frauen auf dem Doppelbett. Käthe zog den langen und nicht sonderlich dicken Gummilümmel aus dem Popo der zweiten „Asiatin“, die es fast schon bedauerte. „Sie“ drehte sich zu ihr um und fragte: „Dalf ich dich auch…?“ Statt einer Antwort drehte Käthe sich um und bot „ihr“ den Hintern an, der deutlich größer war. Dann zog „sie“ diese beiden Backen etwas auseinander, um besseren Zutritt zu haben. Da Asuka „ihren“ Lümmel ja bereits wieder steif bekommen hatte, war es nicht sonderlich schwierig, ihn gleich in Käthes Rosette unterzubringen.

Bis zum Anschlag schob „sie“ ihn hinein und begann dann auch gleich mit entsprechenden Bewegungen. Asuka schaute einen kurzen Moment zu, dann legte sie sich auf den Rücken und schob sich langsam zwischen Käthes Schenkel. Zum einen hatte sie von hier ein wunderbares Bild, zum anderen legte sie ein Kissen unter den Kopf, sodass sie wunderbar an die nasse Spalte und auch immer wieder an den Bällchen ihre „Freundin“ lecken konnte. Das stachelte alle drei ziemlich auf. Käthe bedauerte jetzt allerdings, dass sie nicht an Asukas Spalte heran konnte. Lange dauerte es nicht und die zweite Asiatin kam ihrem Höhepunkt immer näher. Und dann schoss sie die zweite Portion des Tages in Käthes Popo, die stöhnend aufzuckte, als der heiße Saft ihr dort tief hineingespritzt wurde.

Als Asuka das bemerkte, griff sie nach dem Stab, zog ihn bei Käthe heraus und stülpte sofort den Mund drüber. So schaffte sie es, den zweiten Spritzer zu erwischen. Kräftig saugte sie dort, hielt ihre „Freundin“ am glatten Beutel darunter fest. Zitternd kniete die „Frau“ dort, ließ es sich gefallen. Zusätzlich hielt „sie“ sich an der Frau fest, die sie eben noch so lustvoll verwöhnt hatte. Dabei spürte sie, wie Asuka sie regelrecht aussaugte, bis kein Tropfen mehr kam. Erst dann kam sie das schlaffe Teil wieder frei. Und gerade, als Käthe aufstehen wollte, spürte sie erneut die flinke Zunge dort unten. Also blieb sie so und genoss es. Wollte Asuka ihr noch einen Höhepunkt verschaffen? Waren sie beide dazu noch in der Lage? Minutenlang spürte sie die Bemühungen an sich, die es aber überhaupt nicht darauf anlegten. Die junge Asiatin genoss einfach so die kräftigen Lippen der anderen Frau. Immer wieder – wenn auch nur sehr kurz – berührte sie den roten harten Kirschkern, ließ Käthe wohlig zusammenzucken.

Irgendwann konnte Käthe dann nicht mehr, sackte zusammen und bat Asuka, aufzuhören. Mit Bedauern tat die Frau das, obwohl sie viel zu gerne noch weitergemacht hätte. Allerdings würde sie das bei nächster Gelegenheit wiederholen. Nun schaute sie zu, wie Käthe auf dem Rücken lag, sich erholte und sie alle beide angrinste. „Ihr seid ja schlimmer als mein Mann; der kriegt auch nie genug.“ „Jetzt genug“, lachte Asuka, stand auf und begann sich anzuziehen. Die anderen beiden folgten ihrem Beispiel. Als dann alle fertig waren, meinte Käthe: „Kommt mal mit und schaut euch das an. Aber bitte ganz leise sein.“ Sie führte die beiden zum Gästezimmer, wo Max und ich ja immer noch lagen, inzwischen sogar schliefen. Da die Tür nur angelehnt war, bekamen wir nicht mit, wie uns die drei betrachteten. Stumm standen sie an der Tür.
314. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 23.05.18 11:42

Lieber braveheart,

nun das da Max nicht begeistert ist kann ich verstehen, ist ja nicht jedermanns Sache mit dem *Champagner*.
Aber ich denke auch das er wohl zu Recht nicht begeistert gewesen wäre wenn er das mitbekommen hätte was seine Frau da mit den anderen beiden getrieben hat. Wenn er das machen würde mit einer anderen Frau, da wäre die Hölle los, auch zu recht.

Ansonsten hoffe ich das unser Martin nicht zu sehr gequält wird und wir irgendwann mal eine Einsicht der Frauen erleben werden, aber so etwas kommt nicht von Ungefähr da muss schon was gewichtiges passieren das die in der Gruppe aufwachen, zur Einsicht gelangen.

Noch etwas fiel mir zuletzt auf, Maunuela hat keine Schwester hast du geschrieben, nur ging in vorigen Kapiteln hervor das sie doch eine hat, Andrea.
Nur ist das nicht weiter schlimm gewesen war ja nur auf das eine Kapitel beschränkt.
Nur ich wollte es nochmal ansprechen da ich ja mitlesen und das genau.

Danke für deine Mühen.

LG
Leia
315. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.05.18 10:53

Au Mann, wieder erwischt...
Martin kann sich schon mal freuen... Mehr wird hier nicht verraten.




Dann entdeckten die beiden den ziemlich dicken Atemschlauch, der ja aus Mund und Knebel ragte. „Kann ich ihnen tlinken geben?“ fragte Asuka. Käthe schaute sie kurz an, dann nickte sie lächelnd. „Aber dazu brauchen wir etwas.“ Sie ging in die Küche und kam mit einem Trichter zurück. „Damit geht es besser“, grinste sie. Leise trat sie ins Gästezimmer und legten jeweils einen weiteren Strumpf auf unsere Augen, damit wir nichts mehr sehen konnten. Erst dann weckte sie uns. „Hallo ihr beiden, ich habe da war zu trinken für euch.“ Nun winkte sie die beiden „Frauen“ her. Asuka, die mit ihrem Gürtel ja etwas beim Pinkeln behindert war, kniete sich über meinen Kopf, was ich aber ja nicht sehen konnte. Vorsichtig steckte Käthe mir nun den Trichter in das Atemrohr im Mund und meinte: „Es geht gleich los.“ Ziemlich geschickt ließ Asuka nun ihre intime Flüssigkeit in den Trichter laufen, sodass ich alles schlucken konnte.

Natürlich merkte ich schon bei den ersten Tropfen, um was es sich handelte. Zum Glück hatte Annelore das ja nicht verboten. Ich konnte die Frau – denn nur darum konnte es sich ja handeln – leise über mir kichern. Sie sagte keinen Ton, um sich nicht zu verraten. Und sie hatte eine ganze Menge gespeichert, was sie mir jetzt alles aufnötigte. Als sie dann endlich fertig war, kam der Trichter in das Rohr bei Max, wo dann die andere „Frau“ ihren Champagner abgab. Zum Glück wusste Max nicht, wie sehr diese „Frau“ Frau war. Wahrscheinlich hätte er sich gewehrt. Ohnehin war er längst noch nicht so gut daran gewöhnt wie ich. Aber darauf legte Käthe inzwischen auch großen Wert, dass er das wenigstens ab und zu konnte. Als dann beide fertig waren, hieß es nur: „Eine halbe Stunde schenke ich euch noch.“ Alle drei verließen das Gästezimmer.

Für uns wurde es allerdings mehr und mehr unbequem, so eng verpackt und zusammengeschnallt hier zu liegen. Im Mund hatten wir noch den Geschmack des Damen-Champagner, der irgendwie doch nicht so wirklich toll war. Allerdings war ich der Meinung, es könnte noch viel schlimmer sein. So warteten wir, bis Käthe dann tatsächlich zurückkam. Die beiden anderen Frauen waren wieder gegangen. Zuerst entfernte Käthe nun die Nylonstrümpfe von unserem Gesicht, dann kam der Butterfly-Knebel raus, was schon eine deutliche Erleichterung war. Nach und nach wurden nun auch die Riemen gelöst und endlich kam auch der Reißverschluss an die Reihe. Dann konnten wir aussteigen. Klatschnass und ein wenig streng riechen kamen wir zum Vorschein. Spöttisch betrachtete Käthe uns. „Ich glaube, ihr geht am besten mal unter die Dusche – mit eurem Anzug.“ Ohne Kommentar zogen wir ab und standen einige Minuten später gemeinsam unter der Dusche.

Natürlich beeilten wir uns, damit fertig zu werden. Kaum abgetrocknet hieß es auch schon: „Aufräumen!“ Hurtig gingen wir zurück ins Gästezimmer, um die beiden Schlafsäcke zu holen, sie möglichst gut zu reinigen und zum Trocknen aufzuhängen. Die ganze Zeit wurden wir von Käthe beobachtet. Offensichtlich war sie damit zufrieden, wie wir das machten, sagte jedenfalls nichts dazu. Dann schickte sie uns in die Küche, um das Abendessen herzurichten. Das Mittagessen hatten wir dank ihrer Mithilfe ja versäumt. Sie hatte allein eine Kleinigkeit gegessen. Während wir also damit beschäftigt waren, wollte noch von uns wissen, ob es uns denn da im Schlaf-sack gefallen habe. „Ich möchte eure ehrliche Antwort dazu hören.“ Max und ich schauten uns an, beide über-legten wir, was am besten zu antworten wäre.

Ehrlichkeit einer Frau gegenüber konnte sehr gefährlich werden. Denn in vielen Dingen waren sie ungeheuer nachtragend. „Doch, es hat mir gefallen. Nur, was du uns zu trinken angeboten hast, na ja…“ Käthe hatte zugehört und schaute jetzt zu mir. „Und du…?“ „Ich fand alles wunderbar.“ „Das war aber nicht viel. Kannst du nicht mehr sagen?“ „Es war schon sehr eng und unbequem, aber eben Gummi. Daran muss ich mich einfach noch mehr gewöhnen. Und der Champagner… Wer war denn das? Oder darf ich das nicht wissen? Denn du warst ja nicht alleine…“ Max schaute nicht so erfreut zu dem, was ich so gesagt hatte. Er war anderer Meinung, wagte aber nicht, das kund zu tun. „Und was dich betrifft, mein Lieber, denke, du wirst noch einiges lernen und üben müssen, bis ich damit zufrieden bin. Genauso, wie du bestimmte Wünsche an mich hast, habe ich ähnliche an dich. Und du wirst sie mir erfüllen, dafür werde ich schon sorgen.“ Das klang jetzt aber ziemlich streng. Aber wahrscheinlich hatte sie Recht.

Inzwischen saßen wir alle drei am Tisch. „Übrigens, was diesen „Natur-Champagner“ angeht, ich werde dir nicht verraten, von wem er war. Das bleibt mein kleines Geheimnis. Jedenfalls waren das bei euch zwei verschiedene Personen.“ Dann wagte Max einen kleinen Vorstoß. „Könnten wir uns denn wenigstens darauf einigen, dass ich das vorläufig nur von dir bekomme?“ Gespannt wartete er auf eine Antwort. „Würde es dir denn helfen, dich leichter daran zu gewöhnen?“ fragte Käthe. Ihr Mann nickte. „Ich… ich glaube schon…“ „Martin, was meinst du denn dazu?“ fragte sie jetzt mich. „Ich halte das für eine gute Idee. So hat es Annelore auch mit mir gemacht. Erst, als ich relativ sicher mit ihr klar kam, „durfte“ ich auch an anderen naschen…“ „Gut, dann versuchen wir es damit. Aber ich will dann keinen Protest mehr hören. Im Übrigen soll es ja auch eher etwas Besonderes sein, nicht für alle Tage…“ Max nickte.

„So ist das bei uns auch“, gab ich noch dazu. „Momentan muss ich allerdings eher Verzicht üben. Annelore hält sich damit sehr zurück. Sie meint, sonst stumpft man zu sehr ab und es wird langweilig.“ Käthe lachte. „Eine gute Idee. Na ja, ob es langweilig wird, glaube ich zwar nicht. Aber natürlich tritt schon eine gewisse Gewöhnung ein, wenn man etwas zu oft oder zu lange bekommt. Aber so weit sind wir ja noch nicht.“ Sie aß weiter. „Wenigstens habt ihr wohl beide eine ehrliche Antwort gegeben, was ich ja auch erwartet hatte.“ Einen Moment waren wir zufrieden, bis Käthe dann noch hinzusetzte: „Eigentlich schade, denn so habe ich ja gar keinen Grund, euch noch was auf dem Popo aufzutragen. Und einfach grundlos… nein, machen wir nicht. Obgleich… eigentlich gibt es immer einen Grund, das zu tun.“ Sofort wurden Max und ich etwas unruhig. Man konnte ja nie wissen, ob eine frau ihre Idee nicht gleich umsetzte.

Wir beendeten uns Abendessen und Max räumte brav auf, während Käthe und ich weiter am Tisch sitzen blieben. „Was machen wir denn heute noch?“ fragte sie dann. „Gibt es vielleicht einen Film im Fernsehen?“ fragte ich. „Irgendwas spannendes…?“ Käthe lächelte. „Und wenn nicht, gibt es immer noch eine kleine, aber sehr nette Auswahl an Filmen aus den Beständen meines lieben Mannes, nicht wahr?“ Max bekam einen roten Kopf. Also waren diese Filme wohl eher nicht jugendfrei und hatte er eher für sich allein gedacht. „Dort finden wir ganz bestimmt etwas Passendes. Vielleicht schauen wir da mal zuerst nach.“ Sie stand auf und verließ die Küche. „Was sind denn das für Filme?“ fragte ich Max leise. „Na ja, das was mir gut gefällt, ein wenig Sado Maso, Flag, Gummi und so. Alles das, was Käthe nicht unbedingt sehen sollte. Wahrscheinlich bringt sie das nur aus Ideen…“

Oh ja, da waren Frauen großartig. In solchen Dingen waren sie durchaus lernfähig, wenn sie grundsätzlich mit diesen Themen was anfangen konnten. Sicherlich gab es auch Frauen, die davon total abgestoßen wurden. Aber sie würden sich solche Filme ohnehin nicht anschauen. Unsere Frauen konnten jedenfalls damit sehr wohl was anfangen. Und dann kam Käthe auch schon zurück, in der Hand zwei Filme. „Ich glaube, ich habe da was gefunden, was euch garantiert gut gefällt. Vor allem: ich kenne sie noch gar nicht. Sind die neu?“ fragte sie Max. Gespannt warteten wir beide auf die Antwort, die nicht gleich kam. „Hallo, ich habe dich was gefragt.“ Max stand mit leicht gesenktem Kopf dort und nickte. „Kannst du nicht mehr sprechen?“ „Ja, ich habe sie vor ein paar Tagen gekauft“, kam jetzt. „Na, das ist aber interessant. Und wann wolltest du sie mir zeigen? Oder waren sie gar nicht für mich bestimmt?“ Max überlegte eher, wieso Käthe sie überhaupt gefunden hatte. Hatte er sie so schlecht versteckt?

„Da du so lange überlegen musst, gehe ich davon aus, dass du sie mir verheimlichen wolltest. Und das finde ich aber gar nicht nett. Dabei sehen sie so interessant aus. Sie hielt beide hoch, sodass die Titel zu lesen waren. „Meine Herrin in Gummi“ stand auf dem einen, „Zucht und Ordnung in der Ehe“ konnte ich bei dem anderen lesen. „Das klingt doch wirklich nach ausgesprochenen Lehrfilmen“, meinte Käthe. „Ich nehme an, dass ich auch noch so manches lernen kann.“ Sie grinste uns an. „Ich denke, wir nehmen mal zuerst den hier“, und damit hielt sie „Zucht und Ordnung in der Ehe“ hoch. „Das klingt doch sehr interessant.“ Bereits die Bilder auf der Hülle sprachen für sich, waren doch verschiedene Strafinstrumente abgebildet. „Dann kommt mal mit, ihr beiden Hübschen.“

Brav tapsten wir hinter der Frau her, die gleich ins Wohnzimmer marschierte. „Du könntest ja noch eine Flasche Wein aus dem Keller holen“, meinte sie zu Max. „Dann machen wir es uns richtig gemütlich. Während also Käthe und ich ins Wohnzimmer gingen, verschwand ihr Mann im Keller. Wenig später kam er mit einer Flasche Rotwein in der Hand zurück, öffnete sie und schenkte dann auch ein, nachdem Gläser auf dem Tisch standen. Seine Frau hatte inzwischen den DVD-Player und Fernseher eingeschaltet und wartete. Als Max sich dann auch gesetzt hatte, konnte es losgehen. Der Film wurde gestartet und gespannt schauten wir zu. Sehr schnell wurde uns Männer klar, davon konnte Käthe – und wahrscheinlich auch Annelore – noch so einiges lernen. Und, wie ich beide kannte, würden sie das ausnutzen.

Insgesamt war der Film in Kapitel aufgeteilt: Bekleidung der Herrin, Behandlung eines oder mehrerer Sklaven, Möglichkeiten der Disziplinierung, richtige Befehle, Strafutensilien Anschnallen und Fesselungen, Absamen und Melken, der bizarre Sklave, der Käfig, Natursekt und weiteres. Das konnte ja heiter werden, ging mir gleich durch den Kopf. Wenn sie das alles ausprobieren und beherzigen würde… Zuerst ging es dann um grundsätzliche Dinge, wie eine Frau, die Herrin oder Domina werden wollte, zu sein hatte. Klar herausgestellt wurde gleich, dass es die perfekte Herrin nicht gab. Jede Frau hatte ihre Eigenarten, vor- und Nachteile, aber damit musste man eben fertigwerden. Vieles würde man durch entsprechende Kleidung bzw. Aufmachung ausgleichen können.

Deutlich wurde herausgestellt, dass eine Herrin wenigstens bei bestimmten Gelegenheiten auch entsprechend gekleidet sein sollte. Für den normalen Vorgang musste das nicht sein. Aber wenn es zum Beispiel um eine „große Abstrafung“ gehen sollte, wäre es sinnvoll, dem „Ehesklaven“ das auch rein optisch klar zu machen. Eine Frau im Kittelkleid würde kaum als „Herrin“ akzeptiert werden. Dabei wäre es egal, ob Lack, Leder Gummi oder Korsetts getragen würden. Eine gewisse Strenge sollte es ausstrahlen. Hinzu kämen natürlich auch gewisse Instrumente, um seinen „Wünschen“ entsprechend Nachdruck zu verleihen. Hierbei sei aber unbedingt drauf zu achten, dass diese Instrumente nicht wirklich verletzten. Hin und wieder ein aufgeplatzer Striemen wäre allerdings kein Weltuntergang; schließlich sollte das ja auch zu spüren sein.

Wichtig sei auch, die Bewegungsfreiheit bei dem zu züchtigen einzuschränken, damit der die „Behandlung“ auch erfolgreich sein könne. Die Straffläche müsse eben gut zugänglich sein. Ein Herumgehampel würde es er-schweren und auch eher zu Verletzungen führen. Deswegen seien auch entsprechende Möbel sinnvoll und notwendig. Sehr aufmerksam schaute Käthe sich das an, wie ich sehr schnell feststellte. Was davon würde sie sich wohl merken… und umsetzen. Nach und nach kamen weitere Themen, die wichtig erschienen. Nur eines war für die Frau nahezu unwichtig, weil sie das so nicht umsetzen konnte: Absamen und Melken. Käthe schaute es sich zwar an, aber ich konnte sie grinsen sehen. Und ihr Kommentar „Tja, das wird bei euch ja wohl nicht funktionieren“ gaben klar wieder: das muss ich anders machen.

Fast zwei Stunden dauerte diese „Informationsveranstaltung“. Als sie dann zu Ende war, schaute sie ihren Mann an. „Ich finde es schade, dass du mir das bisher vorenthalten hast. Da sind doch so viele Dinge dabei, die ich lernen sollte. Was sagt du dazu?“ „Ich… ich wollte ihn dir erst… in ein paar Tagen… schenken“, brachte Max dann heraus. „Zum… Hochzeitstag…“ „Aha, das ist aber nett. Und nun habe ich dir die Überraschung verdorben.“ Er nickte. Ich überlegte, ob das wohl stimmte. „Dann wirst du dir doch nun bestimmt eine andere Sache ausdenken. Wäre jedenfalls schön.“ Garantiert ging es bei Käthe ähnlich, aber vielleicht stammte die Idee dann auch aus diesem Film. „Ich glaube, ich gebe Annelore auch mal diese DVD.“ Super, dann würde sie sicherlich auch so manches darauf lernen, dachte ich mir.

„Wie möchtest du denn die Nacht bei uns verbringen?“ fragte Käthe mich jetzt. „Zu Hause bist du ja sicherlich gewohnt, neben deiner Frau zu schlafen. Hier ist dieser Platz natürlich vergeben. Also?“ „Ich denke, da richte ich mich ganz nach deinen Wünschen und Vorstellungen“, antwortete ich. „Aha, das ist aber nett. Befürchtest du nicht, dass es dann vielleicht für dich etwas… unbequem werden könnte?“ „Doch, eigentlich rechne ich auch damit. Aber das nehme ich in Kauf. Schließlich bin ich hier ja nicht zur Erholung.“ Erstaunt schaute die Frau mich an. „So siehst du das? Sehr gut, es erleichtert die Sache nämlich.“ Zu Max meinte sie: „Du kannst ja schon ins Bad gehen.“ Er stand auf, räumte die Gläser noch weg und ging. „Was machen wir denn jetzt mit dir“, überlegte Käthe nun. „Okay, auf jeden Fall wirst du gleich erst einmal den schicken Anzug ausziehen und duschen. Dann sehen wir weiter.“

Im Bad hörten wir, dass Max auch gerade duschte. Der getragene Anzug hing schon draußen auf der Leine zum Trocknen. Ohne weitere Aufforderung zog ich mich auch etwas mühsam aus und hängte meinen Anzug daneben. Käthe beobachtete mich mit einem Lächeln. Als Max dann fertig war, wurde ich unter auch die Dusche geschickt, wo ich mich sehr beeilte. Abgetrocknet stand ich wenig später völlig nackt vor Käthe, die mich ins Gästezimmer brachte. Gespannt wartete ich, was wohl kommen würde. „Von Annelore weiß ich, dass du meistens ein Nachthemd trägst. Aber das habe ich leider nicht. Deswegen wirst du einen Schlafanzug anziehen.“ Sie legte mir solch ein Teil hin und ich zog es an.

Inzwischen legte Käthe verschiedene Gurte aufs Bett, mit denen ich sicherlich gleich festgeschnallt werden sollte. Und so geschah es. Kaum lag ich im Bett, kamen Hand- und Fußgelenkmanschetten an die richtigen Stellen, sodass ich mit leicht gespreizten Armen und Beinen dalag. Auch um die Taille kam ein breiter Riemen, der seitlich fixiert wurde. Damit waren meine Bewegungen stark eingeschränkt. Zum Schluss deckte sie mich zu. „Ich hoffe, du kommst nicht auf die Idee, mich zu stören.“ Sie hatte mir einen Druckknopf für eine Klingel in die Hand gedrückt – für Notfälle. „Denn dann müsste ich dieses Instrument einsetzen.“ Damit hielt sie mir eine Reitpeitsche vors Gesicht. „Und weniger als 25 – pro Seite – gehen bei ihr gar nicht.“ An der Tür hieß es noch: „Schlaf gut“, dann war sie weg und ich alleine.
Eine Zeitlang dachte ich noch über den heutigen Tag nach, hörte Käthe noch ein paar Mal hin und her laufen, bis sie dann im Schlafzimmer verschwand. Dann endlich schlief ich auch ein, obwohl ich bei dieser Bewegungslosigkeit immer Schwierigkeiten hatten – genau wie zu Hause. Wahrscheinlich erging es Annelore im Kranken-haus besser, aber genau wusste ich das ja nicht.


Am nächsten Morgen wurde ich erst relativ spät wach, was mich nicht sonderlich wunderte. Denn inzwischen war ich einigermaßen daran gewöhnt, in dieser fixierten Lage zu schlafen. Irgendwann kam dann auch Käthe. „Guten Morgen, mein Lieber, hast du gut geschlafen?“ „Ja, Lady, habe ich, sogar erstaunlich gut.“ „Na, das freut mich dann für dich. Max ist schon in der Küche und machte das Frühstück, wenn er vom Semmel holen zurück ist. Bis dahin kannst du dich ja noch ein wenig nützlich machen.“ Was das sein würde, musste die Frau mir nicht weiter erläutern. Außerdem kam sie gleich zu mir aufs Bett und platzierte sich mit gespreizten Schenkeln über meinen Kopf. „Normalerweise erledigt Max das sonst. Aber das wir ja Besuch haben, kommst du heute in den Genuss.“ Wenn es denn einer ist…

Und langsam senkte sie sich nieder, bot mir ihr Geschlecht zum Ablecken an. Da sie erst knapp über dem Mund stoppte, bot sich mir die Gelegenheit, außen anzufangen und zu lecken. Bereits jetzt hatte ich den Eindruck, sie hatte gestern Abend noch ein wenig dort „gespielt“. Der Geschmack und leicht angetrocknete Spuren deuteten drauf hin. Aber mich störte das nicht sonderlich. Außerdem wäre es sicherlich gefährlich, dagegen zu protestieren. Zum einen konnte ja leicht passieren, dass mein Popo dafür büßen müsste. Und wahrscheinlich würde Käthe es dann auch Annelore mitteilen… und es gäbe eine zweite Portion. Darauf konnte ich momentan ganz gut verzichten. Also gab ich mir Mühe, alles ordentlich und gründlich zu erledigen.

Dann senkte sie sich weiter ab und bot mir nun auch den Zugang zwischen ihren Lippen an. Es war nicht sonderlich schwierig, hier einzudringen und auch dort die feuchten Spuren zu beseitigen. Allerdings erschien es mir sehr nass. Hatte sie vielleicht heute früh auch schon…? Leise schmatzend machte ich hier meine Arbeit, fuhr in jeden Winkel, jede Falte, um alles zu reinigen, wie ich das ja bei Annelore gelernt hatte und auch dort regelmäßig tat. Nur ganz kurz kümmerte ich mich um die empfindliche Lusterbse, um ja kein Fleckchen auszulassen. So ging es mehrere Minuten und ich konnte Käthe leise stöhnen hören, was auf den Genuss schließen ließ. Offensichtlich war sie mit mir und meiner Arbeit zufrieden. Als ich dann sozusagen fertig war – sie hatte das mitbekommen, setzte sie sich noch voll auf mein Gesicht, nahm mir etwas die Atemluft. Mit ein wenig Kopfbewegung versuchte ich das zu ändern, sodass meine Nase zwischen den Hinterbacken herausschaute.

„Na, möchtest du dort auch noch weitermachen?“ fragte sie, weil Käthe das natürlich gemerkt hatte. Sprechen konnte ich momentan nicht. Deswegen erhob sie sich, schaute mir ins Gesicht und ich nickte. Käthe lachte. „Weißt du was, das lassen wir Max nachher machen, damit er auch was davon hat. Sonst ist er wohlmöglich beleidigt.“ Damit stieg sie vom Bett, holte aus dem Schrank einen durchsichtigen Gummi-Body, der mich – mit kurzen Armen und Beinen, nachher verpacken würde. Endlich befreite sie mich, löste meine Fesseln. Nach dem Aufstehen bewegte ich eine Weile Arme und Beine, um wieder richtig in Bewegung zu kommen. Dann half die Frau mir in den Gummianzug. Unten erkannte ich eine Öffnung, durch die mein Kleiner im Käfig samt dem Beutel geschoben wurde und nun im Freien baumelte. „Du musst ja irgendwie pinkeln können“, lachte sie und schob mich in Richtung Bad. „Mach nicht zu lange. Max ist bereits wieder zurück.“

Ich ging langsam ins Bad und dort zuerst zum WC, während Käthe sich selber anzog, trug sie doch bisher nur ihr Nachthemd. Wenig später trafen wir uns in der Küche, wo Max tatsächlich fertig war und wir frühstücken konnten. Es gab frische Semmeln, Wurst, Marmelade, Käse und anderes. Eine richtig gute Auswahl stand auf dem Tisch. Max trug ebenso wie ich, einen transparenten Gummianzug. Nebenbei lief das Radio, versorgte uns mit Musik und Information. Dann meinte Käthe: „Weil ihr beiden gestern und auch heute früh so lieb und nett wart, habe ich nach dem Frühstück noch eine kleine Überraschung für euch. Auch für dich, Martin, Annelore hat es mir erlaubt.“ Natürlich waren wir beiden Männer sehr gespannt. Trotzdem ließen wir uns Zeit, bis wir endlich fertig waren. Während Max und ich den Tisch abräumten, holte Käthe einige Utensilien, die sie gleich benötigen würde. Wir betrachteten sie kritisch.

Dann sollte es losgehen. Als erstes bekamen wir beide eine Spreizstange zwischen die Fußgelenke. nebeneinander sollten wir uns über den Tisch beugen. Wenig später fesselte sie unsere Handgelenke mit weiteren Stricken und band sie unter dem Tisch hindurch an die Spreizstange. So lagen wir dort, konnten uns weder wehren noch flüchten. Als nächstes wurde der Reißverschluss am Popo geöffnet, sodass wir dort gut zugänglich wurden. Ich ahnte schon fast, was kommen würde. Käthe streifte sich Handschuhe über. Nun erst holte sie zwei gebogene Vibratoren. Jetzt war klar, was sie mit uns anstellen wollte. Vorsichtig cremte sie bei uns die Rosette ein und steckte dann den Vibrator hinein.

Noch schaltete sie ihn nicht ein, hantierte nur so damit im Popo herum. „Euch ist sicherlich klar, was ich geplant habe. Das wird allerdings sicherlich länger dauern, als ihr euch wünscht. Schließlich soll das Ganze ja nicht mit riesigem Genuss verbunden sein.“ Nach diesen Worten schaltete sie den Vibrator ein, platzierte ihn genau an der richtigen Stelle – über unserer Prostata – und fixierte ihn, damit wir ihn nicht herausdrücken konnten. Sehr sanftes Vibrieren war nun dort zu spüren. Von Lust keinerlei Spur. Es würde sicherlich mindestens eine Stunde dauern, bis es ein „Ergebnis“ geben sollte. Solange würden wir sicherlich hier stehenbleiben müssen. „Spürt ihr was?“ fragte Käthe. „Ja, Lady, aber nur ein ganz klein wenig.“ „Das ist ja gut so, so soll es sein. Und nun wünsche ich euch viel Spaß. Damit ihr euch richtig drauf konzentrieren könnt, lasse ich euch jetzt besser alleine.“ Und schon ging sie aus der Küche.

Ich konnte nicht sagen, dass unsere Haltung sonderlich bequem war, aber auf jeden Fall auszuhalten. Da es aus uns allenfalls heraustropfen würde, stand direkt ein Teller unter der Aufschlagstelle. Ich schaute zur Seite, direkt in das Gesicht von Max. „Das hier habe ich doch bestimmt nur dir zu verdanken“, kam jetzt leise. „Was soll das denn?“ fragte ich. „Ich kann überhaupt nichts dafür.“ „Klar, wahrscheinlich hast du es meiner Frau nicht an-ständig besorgt… heute früh im Bett.“ So ein Quatsch, dachte ich, sprach es lieber nicht aus. „Aha, jetzt sagst du nichts mehr. Also hatte ich Recht.“ „Du hast ja wohl eben nicht zugehört. Das hier ist eine Belohnung. Oder wirst du sonst öfters geleert?“ „Nein, gar nicht. Aber du musst ja wohl zugeben, dass das hier nicht sonderlich nach Belohnung aussieht.“

So ganz Unrecht hatte er ja nun auch nicht. Es war eher eine Mischung. Ganz langsam würde es nur gehen und garantiert würde Käthe uns hier durchaus eine Stunde oder auch länger stehen lassen, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden wäre. Ab und zu schaute sie schon nach uns, war fast ein wenig enttäuscht, als sich auch nach einer guten Viertelstunde nichts auf den Teller befand. „Also, wenn ihr unbedingt wollt, ich habe den ganzen Tag Zeit, und ihr kommt hier nicht eher weg, als bis dort eine Mindestmenge ist. Kapiert!“ Wir nickten, weil uns das auch klar war. „Muss ich vielleicht noch ein wenig nachhelfen?“ fragte sie, in der Hand das Lederpaddel. Bevor wir antworten konnten, knallte es schon nacheinander auf jede einzelne Popobacke von uns. Insgesamt fünf Klatscher bekamen wir dort aufgetragen. Dann griff sie zwischen unseren gespreizten Schenkeln nach den Bällchen dort und massierte sie eine Weile. „Da müsste aber doch genügend drin sein, was unbedingt raus muss. Streng euch doch mehr an. Sonst habt ihr auch immer schmutzige Gedanken.“

Bevor sie uns nun wieder alleine ließ, schaltete sie den Vibrator in unserem Popo eine Stufe höher. „Vielleicht hilft euch das. Und außerdem holte ich euch noch etwas.“ Kurz verließ sie die Küche, kam aber kurz darauf zu-rück und legte bei jedem von uns ein getragenes Höschen und Nylonstrümpfe vors Gesicht. „So, daran könnt ihr gerne schnuppern und euch aufgeilen. Drückt eure Nase ruhig rein.“ Gehorsam taten wir das, nahmen sehr deutlich ihren erregenden Duft auf. Das würde uns bestimmt weiterhelfen. Dann klingelte es an der Haustür. Erstaunt ging Käthe hin und öffnete. Wenig später hörten Max und ich eine weibliche Stimme, die wir sehr schnell als Andrea erkannten. Natürlich wurde sie von Käthe gleich in die Küche gebracht. Hier bot sich ihr ein sicherlich wunderschöner Anblick.

„Ach, wie süß. Hast du das extra für mich gemacht?“ fragte Andrea. Käthe lachte. „Nein, nicht ganz. Aber du darfst dich gerne daran begeistern.“ Andrea kam näher und wenig später spürten wir ihre Hände streichelnd auf den roten Hinterbacken. „Sind ja schon ganz schön heiß“, meinte sie. „Sie vertragen doch bestimmt noch mehr.“ „Aber sich doch. Frag sie einfach, was sie gerne hätten.“ Bevor Andrea das tat, griff auch sie nach den Bällchen zwischen den Schenkeln. „Wow, sind ja ganz schön prall. Da wird es ja dringend nötig, den Druck mal wieder abzubauen. Da helfe ich doch gerne mit.“ Und kräftig drückte und massierte sie uns beide dort. täuschte ich mich oder tat sich langsam was dort unten? Wirklich spüren würden wir das ja ohnehin nicht. Irgendwann würden wir einfach ausfließen.

„Hast du ihnen sogar noch etwas Nettes zum dran Schnuppern gegeben. Wie lieb von dir. Das duftet doch bestimmt ganz toll, oder?“ Die Frage war an mich gerichtet und ich nickte. „Ja, Lady, ich liebe es.“ Andrea lächelte. „Ja, das weiß ich. Davon könnt ihr Männer nie genug bekommen.“ Dann schaute sie sich um und meinte: „Hast du zufällig auch den Rohrstock da? Ich würde gerne ein wenig nachhelfen.“ Käthe drehte sich um und griff nach dem Teil, welches auf dem Küchenschrank lag. „Hier, bitte schön.“ Wenig später küsste dieser Stock unsere Hinterbacken. „Würdet ihr so freundlich sein und mitzählen? So vertue ich mich nicht so leicht.“ Brav taten wir das und zum Schluss hatte jeder von uns weitere fünf Striemen auf den Hinterbacken. „Ich glaube, das dürfte reichen. Lass uns ins Wohnzimmer gehen, damit die beiden Herren von ihrer wichtigen Aufgabe nicht abgelenkt werden“, meinte Käthe.

Dann waren wir wieder alleine. Und ich hatte das Gefühl, dass da ganz langsam was in meinem Kleinen empor-arbeitete. Ich schaute zu Max, bei dem auch wohl das gleiche passierte. Er sah ziemlich gespannt aus. Sehen konnte ich nicht zu meinem Geschlecht, hatte also keinerlei Kontrolle, was dort passierte. Immer noch brummte und vibrierte es in meinem Popo. Keine Ahnung, wie lange das noch dauern würde. Die Damen saßen ja im Wohnzimmer, kamen auch nicht zur Kontrolle. An der Uhr, die ich mit einiger Mühe sehen konnte, stellte ich fest, dass wir schon länger als eine Dreiviertelstunde hier standen. Dann, ganz überraschend standen die Damen an der Tür. Ich hatte keine Ahnung, ob das schon längere Zeit so war. Aber ich konnte hören, wie Käthe sagte: „Na endlich. Da ist ja doch was gekommen. Ist zwar nicht besonders viel, aber immerhin…“ „Wahrscheinlich wäre es mehr, wenn sie das hätten selber machen dürfen“, lachte Andrea. „Da kommen ja angeblich immer riesige Mengen.“
316. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 30.05.18 11:38

Lieber braveheart,

erst einmal war das sicherlich eine blöde Idee mit der DVD wird auch Max sich denken, und auch bestimmt Martin, kolosales Eigentor geschossen.

Und ob sie Spaß haben bzw Martin wie von dir angekündigt hab ich bisher nichts gemerkt.
Ich glaub wir sollten mal beide Herren fragen, oder?
Glaube die würden uns die Pest an den Hals wünschen *lach*

Hoffe wir werden hier etwas lesen dürfen was uns überraschen wird und wir uns schon länger wünschen, hab vielen Dank.

LG
Leia
317. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.06.18 20:30

Och nö, das war jetzt aber ganz schön hart...



Käthe stimmte zu. „Und auch, wenn sie uns damit vollspritzen. Ich hatte dann – bis Max alles selber sauberlecken musste – eine Sauerei im Schritt. Aber das hier, ihr Lieben, ist ja eher mickerig. Aber ich glaube nicht, dass da noch mehr zu erwarten ist. Oder es dauert noch länger.“ So schaltete sie den Vibrator bei Max und mir aus, ließ ihn allerdings noch dort stecken. Nun stellte sie die Teller vor unser Gesicht. Was sie von uns erwartet, brauchte sie nicht extra zu sagen. Wir wussten es und begannen gleich, die schleimigen Spuren dort abzulecken. „Schau sie dir an, wie gierig sie danach sind. Dabei hatte ich noch gar nichts gesagt.“ Jetzt taten sie so, als wäre das gar nicht in Frage gekommen. „Wahrscheinlich hätten sie lieber sogar noch mehr gehabt. Wollen wir vielleicht…?“ Andrea grinste die andere Frau an. Aber Käthe schüttelte den Kopf. „Nö, vielleicht später. Momentan ist mir gerade nicht danach.“

Nun löste man auch unsere Fesseln und wir konnten uns wieder aufrichten. Max nahm die Höschen und Nylons, die wir zum Schnuppern bekommen hatten, und brachte sie zurück ins Bad. Ich hatte mich vorsichtshalber auf den Boden gekniet und wartete, was kommen würde. „Ich finde es ganz toll, wie gut Annelore ihn erzogen hat. Dasselbe gilt natürlich auch für Max. Wie viele Frauen wären ganz neidisch darauf.“ „Dabei kann es doch jede haben. Es ist doch nicht so, dass wir das nur mit Rohrstock und Paddel so weit gebracht haben. Es ist doch auch ungeheuer viel Liebe dabei. Das scheinen manche zu übersehen. Ich glaube nicht, dass man das nur mit – egal, wie vielen – Strafinstrumenten hinbringt. Dazu gehört doch mehr, viel mehr.“

Andrea nickte. „Ja, da stimme ich dir zu. Ohne Liebe würde das nicht funktionieren. Und ich bin der festen Meinung, unsere Männer lieben uns und auch unsere konsequente Strenge. Männer brauchen das. Ohne gewisse Richtlinien im Leben geht es doch nicht. Oder glaubst du, dass du Max dazu gebracht hättest, wenn er dich nicht lieben würde?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Das gehört unbedingt zusammen. Ich weiß, dass er mich liebt. Nun ja, und ein roter Hintern ist eben ab und zu einfach notwendig und auch ganz hilfreich. Das hat er auch erkannt. Und auch der Käfig davor gehört dazu. Das bestimmt seine Liebe zu mir mit.“ Max, der längst zurückgekommen war, nickte. „Klar, am Anfang habe ich mich quasi dagegen gesträubt, aber inzwischen habe ich erkannt, dass es ebenso ein Liebesbeweis wie ein roter Popo. So kann ich mich sehr viel mehr auf meine Frau konzentrieren. Das würde ich ohne diese Dinge wahrscheinlich nicht so tun.“

Er kniete vor Käthe und küsste ihre Füße, streichelte die schlanken Beine bis hoch zum Rocksaum. Seine Frau schaute ihm dabei von oben zu. „Ich meine nur – das sollten ruhig alle Frauen wissen -, dass es sehr viel hilfreicher ist, wenn der Mann wenigstens weiß, dass seine Ehefrau auch streng sein, wenn es notwendig ist. Ich laufe ja auch nicht den ganzen Tag mit der Peitsche rum. Es muss in der Regel aus so funktionieren. Befehlen kann man auch mit den Augen. Schließlich soll er ja nicht nur funktionieren, wenn der Popo rot ist oder er Angst vor uns hat. Das würde mir keinen Spaß machen.“ Andrea nickte. Mittlerweile hatte ich mich um ihre Füße und Beine gekümmert. „Sie sollen eben von sich aus erkennen, wann wir was brauchen. Gut, ab und zu muss man dann schon nachhelfen.“ Ich schielte ein wenig unter Andreas Rock, was sie natürlich gleich merkte. „Na, du Schlimmer, was gibt es denn dort so Interessantes? Möchtest du gerne mein Höschen sehen? Oder vielleicht noch mehr?“ Mit einem Lächeln kamen ihre Worte und ich nickte nur stumm. „Aber das kannst du doch sagen“, meinte sie und hob ihren Rock. Bei leicht gespreizten Schenkeln konnte ich nun ihr rosa Höschen sehen, welches offensichtlich im Schritt auch noch geschlitzt war.

Dann beugte Andrea sich ein wenig vor und fragte: „Na, gefällt dir, was du siehst?“ „Ja, Lady, ist ein sehr schönes Bild.“ „Am lieber wäre dir natürlich, ich würde kein Höschen tragen, richtig?“ „Das geht doch allen Männern so“, lachte Käthe. „Eine Frau nackt unter dem Rock finden sie ganz toll…“ „Und wir bekommen dann die Blasenentzündung“, konterte Andrea. „Das würde dieser Frau wohl nicht passieren, trug sie nämlich noch eine helle Strumpfhose – unter dem Höschen, also direkt auf der nackten Haut… „He, du bist ja so still. Hat es dir die Sprache verschlagen, oder wartest du darauf, dass ich dir noch mehr anbiete?“ „Nein.. eigentlich nicht. Aber darf ich denn überhaupt…?“ „Tja, das kommt natürlich darauf an, was du möchtest. Vielleicht kann ich dir das ja erlauben?“ „Mir würde es schon reichen, wenn ich dich dort einfach… etwas küssen darf, mehr nicht.“ „Das wäre ganz okay, nur glaube ich ja nicht, dass dir das reichen wird. Schließlich bist du ein Mann…“Käthe grinste, wie ich sehen konnte. „Aber damit könntest du ja mal anfangen.“ Langsam näherte ich mit dem Mund ihrem Geschlecht, welches ja so nett verpackt war.

Bereits jetzt schon konnte ich ihren Duft aufnehmen. Es war der Duft eines recht frisch gewaschenen, weiblichen Geschlechtes, gemischt mit etwas Schweiß und noch etwas, was ich jetzt im Moment nicht identifizieren konnte. Dann berührten meine Lippen den warmen Stoff, unter dem die Lippen verborgen waren. Sanft, den-noch spürbar, drückte ich die Küsse dort auf. Und überlegte dabei, ob es überhaupt richtig war, das bei einer anderen Frau als der eigenen zu tun. Klar, ich konnte Annelore jetzt ja nicht um Erlaubnis fragen. Würde sie es mir genehmigen? Oder, was würde mir passieren, wenn sie es mitbekäme, eigentlich aber nicht gestattet hätte. Deswegen wollte ich mich lieber nur mit dem Küssen zufriedengeben. Aber dabei gab ich mir viel Mühe, damit es für Andrea wenigstens schön wäre. Und tatsächlich konnte ich sie schon sehr bald leise stöhnen hören. Ich schien mein Ziel erreicht zu haben.

„Du… du machst das… sehr schön…“, konnte ich sie dann hören. „Ich liebe es. Wieso können Männer das so gut…“ Käthe lachte und meinte: „Das haben wir ihnen doch beigebracht. Ich finde, das ist eine sehr nützliche Tätigkeit, selbst wenn man das Höschen noch anhat und sie nicht direkt mit der Zunge…“ „Das… wäre… jetzt noch toller“, kam von Andrea. Sie schaute mich von oben her an, den Rock gut angehoben, und fragte: „Möchtest du das?“ Kurz unterbrach ich mich und meinte: „Ja und nein, aber da ich nicht genau weiß, die meine Annelore das finden würde, verzichte ich lieber darauf.“ „Okay, das sehe ich ein, wenn ich das auch bedaure. Trotzdem kann ich dich gut verstehen.“ Dann schaute sie zu Käthe und meinte: „Das ist vielleicht ein Nachteil der Liebe zur eigenen Frau, diese Treue und eben der Gehorsam.“ „Das sagst du jetzt doch nur, weil dir jetzt jemand die Spalte auslecken sollte.“ Andrea nickte. „Stimmt.“ Aber sie wollte mich auch nicht weiter nötigen, ließ mich weiter Küsse aufdrücken.

Max war die ganze Zeit immer noch mit Käthes Füßen und Beinen beschäftigt. Da Käthe inzwischen auf dem Tisch saß, konnte er ihr die Schuhe leicht abstreifen und so an die Füße. Am liebsten hätte er ihr aber die Strümpfe abgestreift, um die nackten Füße zu verwöhnen. Aber bisher hatte Käthe ihn dazu noch nicht ermutigt. Fragen mochte er lieber nicht, nachdem das Ergebnis unserer Prostata-Massage so schwach ausgefallen war. So begnügte er sich eben mit dem, was seine Frau ihm erlaubte. Aber dabei gab er sich richtig Mühe. Dabei unterhielten sich die beiden Frauen über ein sehr interessantes Thema: Melken von Männern. „Das muss man ja wohl als „normale“ Frau kaum machen“, lachte Andrea. „Du brauchst ja nur deinem Mann freie Hand zu geben, dann macht er das von ganz alleine.“ Käthe nickte. „Aber du weißt doch, das ist ja nicht gemeint. Ich bzw. eine Maschine sollen das erledigen, damit es äußerst gründlich und bestimmt kein besonderer Genuss wird.“

„Du möchtest also Max den Käfig abnehmen und ihn dann…“ „Wer spricht denn hier von Max. Nein, der Käfig wird nicht abgenommen. Das kommt – vorläufig – überhaupt nicht in Frage. Nö, ich würde das gerne bei anderen Männern tun. Und das eben wirklich gründlich.“ Andrea grinste. „Und du meinst, das gibt es? Wo du wirklich Männer abmelken darfst?“ Käthe nickte. „Ja, ich habe ich schlau gemacht und auch was gefunden. Es ist so eine Art „Club“ oder Internat, wo Frauen – aus verschiedenen Gründen (keine Zeit, Krankheitsgründe, Erziehung oder so) – ihre Männer abgeben und sie werden dort „nett“ behandelt. Du weißt doch selber, dass es immer wieder Gelegenheiten gibt, wo man den Mann eine Zeitlang außer Haus haben möchte. Und das wäre ein geeigneter Ort.“ Verblüfft schaute Andrea sie an. „Und wie hast du das gefunden?“ „Tja, das war etwas schwieriger. Einfach so im Internet ging das nicht. Ich habe mich mit verschiedenen Suchmaschinen - ergebnis-los - beschäftigt. Bis ich sozusagen im Forum drauf gekommen bin. Es gibt nämlich mehr Frauen mit diesem Wunsch, wie du dir vorstellen kannst.“

Außer den Beschäftigungen unserer Lippen und Münder war einen Moment nichts zu hören. Dann kam von Andrea: „Ich muss sagen, das klingt echt interessant.“ „Finde ich auch. Und du glaubst gar nicht, wie viele Möglichkeiten es gibt, einen Mann – ob von Hand oder maschinell – von seinem meistens doch unnützen Saft zu befreien.“ Andrea grinste. „Oh, einige kann ich mir durchaus vorstellen und habe sie auch schon ausprobiert. Ob das ein Genuss gewesen ist, weiß ich allerdings nicht. So nach dem dritten Mal hat der Spaß sehr schnell ein Ende. Dann will Ben meistens gar nicht mehr, dass ich weitermache. Kannst du das verstehen?“ Käthe grinste. „Nö, gar nicht. Bei uns geht es dann doch erst richtig los.“ Damit wir nicht allzu viel davon mitbekamen, hatten beide Frauen unseren Kopf, soweit möglich, ein bisschen zwischen ihre Schenkel genommen. „Das klingt ja so, als möchtest du gerne mitkommen.“ „Tja, wenn man da mitmachen kann…“

„Ich werde mich mal erkundigen und gebe dir dann Bescheid. Ich glaube sogar, wir können da noch was lernen.“ Jetzt grinsten die beiden sich an und gaben uns frei. „Ihr beiden zieht euch jetzt richtig an und kommt dann zurück.“ Max und ich standen auf und verließen die Küche. Käthe schaute uns schnell nach und meinte dann: „Wir werden den beiden für später eine kleine Überraschung machen“, sagte sie dann. Aus dem Schrank holte sie zwei Schoko-Pralinen – die mit der Kirsche drinnen – und sagte dann: „Diese Praline schieben wir uns jetzt unten rein…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. Andrea verstand sofort und grinste. „Ich denke, dann sollten wir wenigstens eine Binde einlegen…“ Auch zwei Binden waren schnell beschafft und dann schob sich jeder der Frauen ohne große Mühe diese Praline an die entsprechende Stelle. Möglichst tief hinein kam sie, damit man vielleicht mit Hilfe der Muskeln dort verhindern konnte, dass sie herausfiel oder sonst was passierte. „Fühlt sich gut an“, meinte Käthe und grinste. Andrea nickte. „Wird bestimmt nachher schön warm, wenn sie schmelzen…“ Schnell standen sie wieder angezogen da, bevor wir zurückkamen.

„Es kann losgehen, oder habe ich mich getäuscht?“ fragte Max. „Nein, du täuschst dich nicht. Wir müssen noch ein paar Dinge einkaufen.“ Keiner sagte ein Wort dazu und so gingen wir dann zu viert bald aus dem Haus. Allerdings wunderten wir uns, in welche Richtung die beiden denn nun gingen. Gab es dort auch einen Laden? Mir war jedenfalls keiner bekannt. Aber lieber sagte ich nichts. Tatsächlich wollte Käthe nur einen anderen Weg gehen. Sie wollte der netten „Füllung“ genug Gelegenheit zu geben, zu schmelzen, damit wir ordentlich was davon hätten. Im Einkaufszentrum dann meinte sie gleich: „Ich muss unbedingt erst zum WC. Du sicherlich auch“, meinte sie zu Andrea, die gleich nickte. „Max, du kommst mit mir. Du kannst ja Martin mitnehmen. Aber: keine Dummheiten!“ Grinsend zog sie los, wir hinter her. Zum Glück war niemand dort im Vorraum und schnell verschwanden Käthe und Max in einer Kabine, die hier ziemlich geräumig waren. Andrea und ich taten dasselbe kurze Zeit später.

Lächelnd stand die Frau nun vor mir, schaute mich an und meinte: „Na, bist du ganz gespannt, was jetzt kommt?“ Ich schaute sie an und nickte. „Ist ja nicht schwer zu raten“, meinte ich leise und deutete auf das Becken hinter Andrea. „Tja, wenn du dich da mal nicht täuschst.“ Dann bedeutete sie mir, mich auf den Boden zu setzen – war zum Glück sehr sauber – und den Kopf zurück auf den Deckel des WCs zu legen. Als ich dann bereit war, zog sie Höschen und Strumpfhose herunter, hockte sich zuerst genau über meinen Kopf, sodass ich die ganze Herrlichkeit zwischen den Schenkel eine Zeitlang genießen konnte. Langsam näher sie sich damit meinem Mund und platzierte dann ihre Spalte direkt auf ihm. Mich wunderte nur dass es nicht der Ausgang ihrer Quelle war. Aber schon wenig später bekam ich die Begründung. „Nein, du bekommst nicht das, was du wahrscheinlich erwartet hast. Ich habe eine Überraschung für dich – genau da, wo deine Zunge jetzt sicherlich wunderbar hinein kann.“

Ich betrachtete das als Aufforderung und schob nun vorsichtig meine Zunge zwischen ihre warmen Lippen dort. Und dort stieß ich auf etwas Süßes. Es schmeckte wunderbar, so ein ganz klein wenig gemischt mit dem Liebessaft der Frau. „Aha, ich merke, du hast es schon gefunden.“ Damit setzte Andrea sich ganz auf mein Gesicht. Ich begann kräftiger und tiefer in ihrem Geschlecht zu lecken, aus dem mehr von beidem kam, was ich ja schon gekostet hatte. Dabei gab ich mir auch große Mühe, es der Frau möglichst angenehm zu machen, was mir auch wohl gelang: sie stöhnte leise. Langsam floss es aus ihr heraus in meinen Mund und dann kam etwas Dickeres. Einen kurzen Moment war ich unangenehm überrascht, stellte dann aber fest, es war „nur“ die Kirsche. Auch sie schmeckte mit dieser Mischung ganz besonders delikat. Als sozusagen nichts mehr kam, reinigte ich das ganze Gelände bestmöglich. Andrea schien das zu merken und stand dann auf.

Als sie mich anschaute, grinste sie. „Jetzt könntest du bitte den Platz räumen, damit ich pinkeln kann.“ Sofort stand ich auf und ging zur Seite. Ganz offensichtlich wollte Andrea mir ihren Champagner jetzt nicht „zumuten“, was ich irgendwie rücksichtsvoll fand. Als wir dann gemeinsam die Kabine verließen, war auch niemand im Vorraum. Schnell huschte ich raus, wartete dann auf die Frau. Wenig später kam auch Max, grinste mich breit an. „Na, war es bei dir auch so lecker?“ Ich nickte. „Nette Idee, macht so richtig Lust auf mehr. Besonders die Kirsche im „eigenen“ Saft.“ Dann kamen Andrea und Käthe auch dazu und gemeinsam konnten wir jetzt einkaufen. Mit keinem Wort sprachen sie an, was eben stattgefunden hatte. Ziemlich vergnügt betraten wir den großen Laden. So wie Käthe sagte, brauchten wir gar nicht viel. Und so war es dann auch, und zum Glück brachten sie uns auch nicht in Verlegenheit. Auf dem Heimweg verabschiedete Andrea sich dann. Sie hatte noch andere Dinge zu erledigen.

Max machte sich schon bald daran, das Mittagessen zu kochen. Käthe hatte keine Lust und so saß ich bei ihm in der Küche, schaute ihm zu und plauderte. „Wie kommst du eigentlich mit dem Kleinen im Käfig zurecht? Stört er dich noch sehr?“ „Ja, manchmal schon. Insgesamt aber schon erstaunlich wenig. Natürlich war das am Anfang schlimm, sehr schlimm sogar. Besonders morgens, du weißt schon, mit der verdammten Morgenlatte, die schon immer überflüssig war. Aber das weißt du ja selber.“ Ich nickte, auch wenn das schon lange her war. „Nimmt Käthe ihn dir ab und zu auch mal ab?“ Er lachte. „Ne, eher nicht. Ich weiß nicht, wann es das letzte Mal war. Und – ganz ehrlich – ich weiß nicht einmal, ob ich das will. Denn das nachher wieder Einschließen ist bestimmt saublöd... vor allem, wenn „er“ auch nicht will. Da gibt es dann ja nur brutale Methoden – und darauf kann ich gut verzichten.“ „Also bekommst du genauso wenig Sex wie ich“, stellte ich ganz nüchtern fest und grinste Max an, der nur nickte.

„Wozu braucht ihr Männer denn auch Sex. Ihr habt euch doch garantiert schon längst eure Quote geholt. So oft, wie ihr es euch selber gemacht habt. Ich denke da an die Jugend usw. Außerdem wart ihr doch bestimmt auch noch während der Ehe noch „fleißig“, bevor wir auf die Idee gekommen sind, das abzustellen.“ Wir hatten beide nicht bemerkt, dass Käthe in der Tür stand. „Also braucht ihr euch nicht zu beschweren. Stellt euch einfach mal vor, ihr habt es – das ist noch wenig – dreimal pro Woche gemacht. Das sind in einem Jahr schon 156 Male. Ich könnte nicht sagen, ob wir überhaupt so oft miteinander geschlafen haben“, meinte sie zu ihrem Ehemann. „Und ihr habt es doch bestimmt nicht nur ein Jahr gemacht.“ Eigentlich eine blöde Rechnerei, aber vermutlich hatte die Frau sogar Recht. „Jetzt müssen eben eure Frauen sehen, dass sie noch genügend abbekommen.“ Fast hätte ich zustimmend genickt. „Na ja, vielleicht stimmt das…“, meinte ich. „Natürlich stimmt das“, meinte Käthe. „Also gut. Es stimmt. Aber jetzt, nachdem ihr uns weggeschlossen habt, bekommt ihr doch auch keinen richtigen Sex mehr – wenigstens nicht von uns.“ Die Frau nickte zustimmend. „Jedenfalls nicht, wie sonst, das stimmt.“

„Was habt ihr dann wirklich davon?“ fragte Max. „Falls ihr euch jetzt Hoffnung machen wollte, dass wir euch befreien, dann muss ich euch enttäuschen. Längst habt ihr doch auf andere Art und Weise bewiesen, dass ihr uns damit ebenso befriedigen könnt. Ihr Männer glaubt doch immer noch, eine Frau hat nur richtigen Sex, wenn ihr euer Teil einführen dürft. Das ist aber nicht so. der Genuss kann für uns auf andere Weise ebenso groß sein. Und darin seid ihr beiden ja nun sehr geschickt.“ Die Frau grinste. „Soll ich jetzt sagen, das ist euer Pech? Wenn dem nicht so wäre, könnten wir unter Umständen ja doch auf den Gedanken kommen, euch zu befreien. Aber so…? Nein, wir brauchen das ja nicht. Und ihr könnt absolut sicher sein: wir holen uns das nicht mit anderen Männern. Klar, ab und zu darf vielleicht einer…“

„Ihr erwartet aber jetzt nicht, dass wir darüber wirklich glücklich sind, oder?“ Käthe grinste. „Nein, soweit geht es denn doch nicht. Aber ihr sollt wissen – alle beide – und auch spüren, dass wir mit euch sehr glücklich sind. Klar, zum Teil haben wir euch ja mittlerweile so erzogen, dass ihr ganz brauchbar seid. Über Kleinigkeiten muss man vielleicht noch reden, aber das kriegen wir auch noch hin. Ich denke, wir haben in euch nicht nur einen liebevollen Ehemann, sondern wirklich auch unseren Liebsten.“ Käthe ging zu Max und nahm ihn in die Arme, küsste ihn. Und so stand ein sich innig küssendes Paar in der Küche, bis Max dann meinte: „Ich muss aufpassen, dass nichts anbrennt. Aber es ist wirklich ganz toll, das zu hören. Danke Lady. Ich weiß das zu schätzen.“ Und küsste sie erneut ganz liebevoll und sehr intensiv.

Dann ließen wir Max allein in der Küche – er brauchte auch keine Unterstützung, wie er sagte – und gingen ins Wohnzimmer. Dort blieb uns nicht viel Zeit, weil Käthe noch kurz rausging. Als sie zurückkam, hieß es: „Max ist mit dem Essen fertig. Deswegen gehen wir jetzt in die Küche.“ Damit drehte sie sich um und wir folgten ihr gleich. Der Tisch war gedeckt und wir setzten uns. Er trug auf und wir begannen. Es schmeckte wunderbar; der Mann konnte wirklich gut kochen. In vergnügter Runde aßen wir jetzt, hatten Spaß dabei und plauderten. Dabei ging es um ganz normale Dinge. Als wir fertig waren, spülten Max und ich ab, während Käthe uns zuschaute. Der Nachmittag verging eher normal. Max war in seinem Büro, ich blieb bei Käthe im Wohnzimmer, las dort ein wenig.

Später kam es sogar Kaffee und Kuchen, wieder in der Küche. Die restliche Zeit mit Käthe und Max waren eher normal. Ob es daran lag, dass Käthe keine Lust oder keine Zeit hatte, konnte ich nicht feststellen. Im Grunde beunruhigte mich das auch nicht sonderlich, ganz im Gegenteil. Allerdings gaben wir Männer uns auch Mühe, möglichst brav zu sein, um nichts zu provozieren. Trotzdem war ich dann ziemlich froh, als Annelore kam, um mich abzuholen. Bei ihr im Krankenhaus war es schneller gegangen als zu erwarten war. So war ich ziemlich erstaunt, als sie dann bei Käthe an der Tür klingelte. Sie war im Übrigen ebenso überrascht. Ganz lieb bedankte sie sich noch bei Käthe – ich natürlich ebenso – und ohne noch länger zu bleiben, gingen wir nach Hause. Noch immer verriet meine Frau mir nicht, was gewesen war.

Zu Hause ging meine Frau dann gleich ins Wohnzimmer. Bis zum Abendbrot blieb noch Zeit. Dort setzte ich mich ganz dicht zu Annelore. Da sie ganz offensichtlich richtig gute Laune hatte, wollte ich sie etwas fragen, was mich schon seit einigen Tagen beschäftigte. Käthe ließ uns auch noch eine Weile alleine, hatte anderes zu erledigen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und begann. „Darf ich dich was fragen, etwas ganz Wichtiges?“ Erstaunt schaute meine Frau mich an. „Aber natürlich. Was ist denn los?“ Es wurde nun richtig schwierig. „Du weißt doch, dass ich ganz gerne eine Sissy sein möchte.“ Annelore nickte. „Ja, daran habe ich mich auch gewöhnt. Siehst dann ja ganz süß aus.“ Sie grinste. „Und ich weiß auch, was du dann von deiner Sissy erwartest.“ „Na, eben das, was man so von einer Sissy – also quasi einer „Frau“ - erwartet. Schließlich gehört das dann dazu.“

„Ja, das weiß ich. Aber mir hat es doch nicht gefallen… wenigstens das eine.“ „Du meinst, dass du dann einen Männerlümmel so richtig mit dem Mund…?“ Ich nickte. Genau das hatte ich gemeint. „Aber das erwartet ihr Männer von uns Frauen doch auch. Also ist das doch eine ganze normale Forderung.“ „Ja, du hast ja Recht. Und genau deswegen möchte ich das nun ab und zu auch mal tun.“ So, jetzt war es raus! Annelore schaute mich an, sagte einen Moment nicht, dann begann sie zu lächeln. „Habe ich das richtig verstanden? Du möchtest allen Ernstes so einen Männerlümmel – wenigstens hin und wieder – in den Mund nehmen?“ Ich nickte. Ich glaube, ich habe meine Frau damit völlig überrascht. „Vielleicht erst einmal nur so… ohne das Ende…“ „Also ohne Erguss?“ „Ja, bitte.“

„Und was bringt dich dazu?“ Mühsam suchte ich jetzt nach passenden Worten. „Ich glaube, es ist dieses weiche, sanfte Gefühl, der schöne Kopf mit der zarten Haut… ach, ich weiß auch nicht so genau.“ Annelore beugte sich zu mir, nahm meinen Kopf und gab mir einen ganz liebevollen Kopf. „Und dann möchtest du das Teil wirklich lecken, ablutschen und richtig mit der Zunge verwöhnen?“ Wieder nickte ich. „Ich denke, das lässt sich machen. Außerdem finde ich das ganz toll, dass du dich wirklich dazu überwinden willst. Dir muss es doch ebenso ergehen, wie einer Frau, die auch eine Abneigung dagegen hat. Man kann sie trotzdem dazu bringen.“ „Und vielleicht schaffe ich es dann auch mal, weiterzumachen…“ Schließlich hatte mich mein eigener Saft ja nicht wirklich abgestoßen, wenn ich ihn nach diversen Aktivitäten aufgenommen hatte. „Das wäre sicherlich für beide dann besonders schön. Aber daran brauchen wir ja noch nicht zu denken“, meinte Annelore nun. „Was mich jetzt allerdings noch interessiert: Wie bist du plötzlich darauf gekommen, mir das anzubieten.“

Neugierig schaute sie mich an und wartete auf meine Antwort. „Na ja, immer wieder habe ich mich gedanklich damit beschäftigt. Ich weiß, dass es dir gefallen würde, wenn ich das mache. Die letzte Zeit warst du eher liebevoll zu mir und irgendwie möchte ich mich schon dafür revanchieren. Da habe ich mir gedacht, dass dir das wohl gefallen würde. Und ich müsste mich eben einfach dran gewöhnen, wie es bei vielen anderen Dingen ja auch geklappt hat. Außerdem habe ich gehört, dass es da eine ganz besondere Gruppe von „Männern“ gibt, die dafür besonders geeignet sind.“ Natürlich war Annelore gleich aufgefallen, dass ich das Wort „Männer“ so besonders betonte. Deswegen fragte sie gleich nach, was denn das für welche seien. Ein klein wenig druckste ich herum. „Also genau genommen sind es Transen. Aber sie haben sich entschlossen, sich die beiden Bällchen aus dem Beutel…“ Mehr wagte ich denn doch nicht zu sagen. „Willst du damit sagen, dass sie im eigentlichen Sinne keine „Männer“ mehr sind?“ Ich nickte stumm, weil mir das peinlich war. „Aber den Lümmel haben sie noch, und auch funktionsfähig?“ Wieder nickte ich nur. „Sie können auch noch entleeren… nur eben ohne die kleinen Dinger dort drinnen…“ Jetzt beugte sich meine Frau zu mir und gab mir einen langen, sehr liebevollen Kuss. Dann sagte sie: „Das muss ich dir ja wohl ganz hoch anrechnen.“ „Nein, das brauchst du nicht. Du weißt doch selber, eine Ehe ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Inzwischen machst du so viele Dinge, gegen die du dich früher heftig gewehrt hast. Du hast es geschafft, und dasselbe muss ich jetzt eben auch machen. Wahrscheinlich ist das gar nicht so schlimm. Ich stelle mir es sicherlich einfach als viel zu schlimm vor.“ „Das könnte natürlich sein.“

„Ich bin gespannt auf das erste Mal… mit so jemandem…“ Sie lächelte. „Du brauchst jetzt aber keine Angst haben, dass ich das jede Woche oder so will. Es soll erst einmal eher die Ausnahme sein und vorerst auch nur, wenn du als Sissy gekleidet bist. Schließlich muss ich dich ja allenfalls als bisexuell betrachten.“ „Wenn du es mir erlaubst, möchte ich zuerst vielleicht alleine…“ „Aber natürlich, mein Liebster. Das kann ich gut verstehen, dass du keine Zuschauer gebrauchen kannst.“ Damit stand sie auf und meinte: „Lass uns nach Hause gehen.“ Damit war ich einverstanden. So gingen wir zu Käthe uns Max, um uns zu verabschieden. Brav bedankte ich mich bei Käthe und auch Annelore tat bei ihr. Dann schlenderten wir in Ruhe und gemütlich nach Hause. Viel gesprochen wurde dabei nicht. Ich hatte den Eindruck, Annelore musste verarbeiten, was ich gesagt hatte. Kaum die Jacke aufgehängt, grinste sie mich verführerisch an und meinte: „Hättest du Lust, mit mir zu baden?“ Was für eine Überraschung! Das hatten wir ja lange nicht mehr gemacht. Früher, als wir noch frisch verliebt waren, gehörte das zu unserem normalen Wochenende.

Nach dem Baden hatten wir nämlich immer gemeinsam Sex und dabei viel Spaß. Dass es jetzt ohne den „übli-chen“ Sex gehen würde, war mir klar. Aber es gab ja andere Möglichkeiten. Deswegen nickte ich. „Sehr gerne sogar.“ „Na, dann bereite mal alles vor.“ Sofort ging ich ins Bad, um zu schauen, ob es wenigstens schon ange-nehm warm war. Zwei große Handtücher legte ich bereit und auch die Flasche mit dem Schaumbad stand dort. „Lass mal bitte noch kein Wasser ein“, hörte ich von Annelore. Erstaunt wartete ich, bis sie dann kam. Vor mei-nen Augen zog sie sich langsam aus, bot mir ein sehr anregendes Bild. Währenddessen meinte sie: „Wenn du mit baden willst, musst du dich auch ausziehen.“ Schnell war das passiert. Annelore lächelte. „Und nun, mein Süßer, setz dich in die Wanne.“ Noch immer ahnte ich nicht, was das werden sollte, aber ich gehorchte. Kaum saß ich dort, kam Annelore auch. Allerdings stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich hin. Und dann zog sie mit den Händen die Lippen ihrer Spalte leicht auf, ließ mich alles sehen.

Ganz plötzlich schoss dann ein gelber Strahl aus ihrer geheimen Quelle, machte mich nass, weil sie sich dabei viel Mühe gab. Das hatte sie noch nie gemacht. Aber nachdem, was sich zwischen uns bereits alles geändert hatte, wunderte mich das auch nicht. Einen kleinen Moment war ich versucht, meinen Mund unter den Strahl zu halten. Aber noch war mir ja Enthaltsamkeit verordnet. Annelore schien es auch bemerkt zu haben, denn sie lächelte mich an. Heiß spürte ich das Nass auf der Haut, und noch immer kam mehr aus der so kleinen Öffnung. Offensichtlich hatte meine Frau ordentlich gespart. Aber dann wurde es weniger, bis nur noch ein paar einzelne Spritzer kamen. Zum Schluss hingen einzelne Tropfen an den Lippen. „Na, wie hat sich das angefühlt?“ wollte sie wissen. „Ganz toll… und so neu…“, brachte ich, immer noch überrascht, heraus. „Dachte ich mir. Es hat mich einfach angemacht, weil ich das neulich irgendwo gelesen hatte. Aber das wurde jemand draußen angepinkelt, als er auf dem Gras lag. Und nicht am Körper…“ Nun nahm sie dir Brause und drehte das Wasser auf, um mich abzuduschen. Natürlich kam erst kaltes Wasser, was ihr aber wohl egal war.

Erst als dann warmes Wasser kam, schloss sie den Abfluss und goss Schaumbad hinzu. Langsam füllte sich die Badewanne, mit einer großen Portion Schaum. Sie hatte sich ebenfalls hingesetzt und ich konnte unter dem undurchsichtigen spüren, wie ein Fuß dort an meinem Kleinen im Käfig spielte. Auch das hatte sie früher - natürlich ohne den Käfig – gerne gemacht. Vorsichtig versuchte ich mich zu revanchieren, was sie zuließ. Langsam glitten meine Füße an den Innenseiten der Schenkel auf und ab, entlockte der Frau ein Lächeln. Dabei fiel mir ein, dass wir nie wirklich Sex in der Badewanne gehabt hatten. Und an vielen anderen Orten auch nicht… Jetzt war es ja wohl zu spät. Eine Weile schien sie das zu genießen, dann drehte sie sich um und legte sich zu mir. Auf diese Weise hatte ich jetzt die Möglichkeit, sie genüsslich aus ausgiebig zu streicheln. Die nasse Haut fühlte sich angenehm an. Sanft wanderten meine Hände über die Brüste, den immer noch ziemlich flachen Bauch bis hin-unter zwischen die Schenkel.

„Du bist ein ziemlicher Lümmel“, bekam ich dann von ihr zu hören. „Du nutzt die Situation gleich schamlos aus.“ „Du willst aber bestimmt nicht andeuten, dass dir das nicht gefällt, was ich gerade mache.“ „Nö, habe ich nicht gesagt. Weil es nämlich auch nicht wahr wäre. Ganz im Gegenteil…“ Kurz drehte sie sich zu mir um und küsste mich. So saß sie zwischen meinen gespreizten Schenkeln, spürte den karten Käfig. „Früher war das angenehmer, selbst wenn er hart war“, kam jetzt. „Aber ich habe das ja so gewollt.“ Längst spielte ich mehr und mehr zwischen den festen Schenkeln an der Spalte. „Hast du dir mal überlegt, ob das überhaupt erlaubt ist, was du da gerade machst?“ fragte sie mich. „Doch, habe ich. Und ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass das mit zum Bad gehört. Schließlich macht man das ja, um sich zu säubern…“ „Jaaa, aber was du da machst, hat schon nicht mehr viel mit säubern zu tun. Das weißt du hoffentlich.“ „Natürlich weiß ich doch. Aber du klingst jetzt nicht, als würde dir das nicht gefallen, was meine Finger dort machen.“ Leise stöhnte sie als Antwort. „Oder soll ich lieber aufhören?“ „Untersteh dich!“ Grinsend machte ich also weiter, rieb dort unten und umkreiste kurz die harte Lusterbse. „Da, mein Lieber, solltest du doch lieber die Finger weglassen.“

Trotzdem streichelte ich dort weiter, schob sogar erst einen, dann auch einen zweiten Finger in die warme Spalte. Den Geräuschen nach gefiel es Annelore. Wie ich sehen konnte, lag sie mit geschlossenen Augen auf mir und ließ es sich machen. Mit der anderen Hand war ich an ihren Brüsten beschäftigt. So ging es einige Minuten, bis Annelore dann fragte: „Sollen wir vielleicht ins Bett gehen… so wie früher?“ Natürlich war ich nicht abgeneigt und sagte das auch. Während Annelore aufstand, sich das Handtuch schnappte, ließ ich bereits das Wasser ab und folgte ihr. Vor der Wanne stehend trocknete ich sie gründlich ab, was sie sich gefallen ließ. „Macht dir wohl Spaß, wie?“ fragte sie und ich nickte. Als wir dann beide fertig waren, nahm sie mich bei der Hand und zog mich mit ins Schlafzimmer. Wenig später lagen wir unter der Decke, sie dich an mich geschmiegt.

Und es war tatsächlich wie früher. Ich genoss ihren warmen Körper an mir, den ich streichelte. Hin und wieder bewegte sie ihren Popo an meinem Kleinen, der natürlich längst wieder den Aufstand probierte. Dann fragte sie mich plötzlich: „Soll ich dir den Käfig abnehmen und du machst es mir wie früher…?“ Erstaunt sagte ich erst einmal kein Wort, sondern überlegte längere Zeit. Würde sie es wirklich tun, wenn ich jetzt zustimmte? Als keine Antwort kam, drehte Annelore sich zu mir um, schaute mich direkt an. „Nein, ich glaube nicht, dass ich das wirklich möchte.“ Deutlich konnte ich ihr die Verblüffung ansehen. Wahrscheinlich hatte sie erwartet, dass ich völlig begeistert sein würde. „Sicherlich wäre es wunderschön, aber was ist danach… Es besteht doch immerhin die Gefahr, dass ich – und er natürlich sowieso – dagegen wehrt, wieder eingeschlossen zu werden. Und ich glaube, du wärest nicht stark genug. Deswegen möchte ich nicht aufgeschlossen werden. Ich hoffe, du akzeptierst es und findest das nicht zu schlimm.“

Annelore lächelte und gab mir einen Kuss. „Das, mein Lieber, ist natürlich deine Entscheidung. Aber ich kann sie durchaus verstehen. Und ich kann es nachvollziehen, glaube mir. Natürlich bin ich dir nicht böse deswegen, obwohl ich den „Kleinen“ gerne mal wieder ganz intensiv gespürt hätte. Aber sicherlich hätte ihm die Freiheit sehr gefallen, ein Zurück würde schwerfallen.“ Meine Frau nahm das erstaunlich locker, wie ich fand. „Aber dann nimm jetzt wenigstens den kräftigen roten Gummifreund. Das wirst du doch nicht auch noch ablehnen.“ Sofort nickte ich und holte das gute Stück aus der Schublade. Annelore half mir beim Anlegen, sodass er zum Schluss über meinem Käfig aufragte. Dann drückte sie mich rücklings aufs Bett. Deutlich sah ich den Gummi-freund mit dem dicken, deutlich ausgeprägten Kopf, den meine Frau sich wenig später – wie früher wollte sie unbedingt auf mir reiten – langsam Stück für Stück einverleibte.

Ich beobachtete sie dabei, wie er mehr und mehr in der nassen Spalte verschwand, bis sie vollständig auf meinem Unterleib saß. Der Kleine im Käfig drückte sich fest an ihren Popo. Einen kleinen Moment saß sie still da, schien das Ausgefüllt sein zu genießen. Dann begann sie langsam mit den Bewegungen auf und ab. So war ich dann eigentlich nur Mittel zum Zweck. Mehr und mehr steigerte sie ihre Bewegungen, fing auch an zu stöhnen und zu keuchen. Ich lag dabei wie eine Puppe da, beobachtete sie aufmerksam. Beneidete ich sie jetzt und war mit mir unzufrieden, weil ich sie nicht gebeten hatte, mich doch zu öffnen? Fast unwillkürlich schüttelte ich den Kopf. Nein, ich bereute meine Entscheidung nicht. Klar, sehr gerne hätte ich meinen Lümmel mal wieder in ihrer heißen Spalte versenkt. Aber tatsächlich hätte es sich später garantiert als Problem erwiesen, ihn wieder zurück zu bringen.

Deswegen musste ich aber ja Annelore nicht den Genuss verweigern, den sie auf diese Weise auch bekam. Wir früher schon, lag ihr Oberkörper mit den harten Brustnippeln auf meiner Brust und ich hielt sie liebevoll fest. Ihr Unterleib bewegte sich immer noch rhythmisch, versenkte den Lümmel immer wieder tief in ihrem Schoß. Dann wurde sie langsamer, setzte sich auf und schaute mich an. Einen Moment passierte nichts. Ihre Erregung – deutlich sichtbar an den roten Flecken – schien leicht abzuklingen. „Bereust du schon deine Entscheidung?“ fragte sie dann leise. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Ich finde sie nach wie vor richtig.“ „Ob-gleich du ziemlich genau weißt, dass sich eine solche Gelegenheit in nächster Zeit nicht wiederholen wird?“ „Ja, auch dann. Weil du genau weißt, dass ich den Käfig hauptsächlich deinetwegen tragen. Klar, ich hatte die Idee und du hast sie quasi konsequent umgesetzt. Wir beide wissen doch sehr genau, dass es nur richtig war. Hätte ich dir sonst so viel Aufmerksamkeit und Zuneigung geschenkt? Ich glaube eher nicht.“ Annelore beugte sich vor und küsste mich. „Dafür liebe ich doch noch mehr, aber das weißt du ja.“

„Ja, das weiß ich und ich erwidere sie gerne. Auch wenn du meine „Herrin“ bist – eine sehr liebenswerte, wenn auch manchmal sehr strenge Herrin – und ich durch dich und mit dir viele Dinge tun darf, bist du doch in erster Linie meine Ehefrau – in guten wie in schlechten Tagen.“ Inzwischen saß sie wieder aufrecht auf mir und ich spielte ein wenig an ihren harten Nippeln. Annelore lächelte. „Aber ich kann dir ja wenigstens eine Freude machen. Was hältst du davon?“ „Och, da muss ich wohl nicht widersprechen.“ „ Ich habe da ja was für dich, was dir bestimmt gefällt.“ Und ohne auf meine Antwort zu warten, erhob sie sich, drehte sich um und präsentierte mir ihren Popo und wenig später näherte sich ihre nasse, duftende Spalte meinem Mund. Tief atmete ich ein, genoss den weiblichen Duft meiner Frau und dann berührten ihre Lippen meine Lippen. Sanft begann ich zu lecken, ließ die Zunge an den großen Lippen auf und ab wandern. Schon bald drang ich auch dazwischen ein und versenkte sie tiefer. Mit leisem Stöhnen ließ meine Frau sich nun vollständig nieder und ich konnte richtig an ihr Geschlecht. Da sie nicht wirklich fest aufsaß, gelang mir das sehr gut.

Und sehr deutlich konnte ich nun hören, wie sehr ihr das gefiel. Gleichzeitig wurde Annelore auch deutlich feuchter, sodass ich mehr davon im Mund spürte. So tief ich konnte, schob ich meine Zunge in die Spalte hinein und begann sie dort intensiv zu verwöhnen. Ab und zu zog ich sie zurück, leckte den harten Kirschkern. Zuckend und stöhnend saß meine frau auf mir, genoss es. So dauerte es nicht mehr lange und ich bekam mit, wie sich ihr Höhepunkt immer schneller näherte. Der ganze Körper zuckte und verkrampfte sich spontan, wurde wieder locker. Aber dann kam es ihr mit Wucht. Ein heißer Spritzer Liebessaft schoss mir in den Mund. Ganz fest saß die Frau auf mir und zusätzlich hielt ich sie auch noch umschlungen. Dabei berührte meine Nasenspitze ihre ebenfalls zuckende Rosette. Nur sehr langsam beruhigte sie sich, von meiner Zunge unterstützt. Alles dort zwischen ihren Schenkeln war heiß und rot. Die Feuchtigkeit hatte ich so gut wie möglich abgeleckt. Dann glitt sie von mir herunter, lag auf dem Bauch neben mir. So konnte ich ihre hübschen Rundungen des Popos deutlich betrachten und sanft streicheln.

Eine ganze Weile war außer ihrem abklingenden Schnaufen nichts zu hören. „Was würdest du sagen, wenn ich auch darauf bestehen würde, dass deine beiden Bällchen auch herauskämen?“ fragte Annelore mich plötzlich. „Sie sind doch ohnehin überflüssig und wie oft schmerzen sie dich.“ Das erste, was mir dazu einfiel, war nur: „Dann kann ich aber diese Ringe dort auch nicht mehr tragen.“ Meine Frau lachte. „Ach, weitere Sorgen hast du nicht?“ „Na ja, aber dir würde auch ein Spielzeug fehlen. Und ein Mittel, mich zu disziplinieren.“ Inzwischen lagen wir fast auf der Seite, schauten uns an. „Das stimmt auch wieder. War auch nur so eine Frage.“ „Soll das heißen, du denkst gar nicht ernsthaft drüber nach?“ „Nö, sollte ich das? Sieht doch bestimmt schick aus, wenn da unten alles so glatt ist…“ Dazu äußerte ich mich nun doch lieber nicht, lag einfach nur da. „Dreh dich auf den Bauch“, kam jetzt von Annelore. Kaum war das geschehen, legte sie sich auf mich und ich spürte ihren Mund zwischen meinen leicht gespreizten Hinterbacken. Einen kurzen Moment später spürte ich ihre warmen Lippen ganz dicht an meiner kleinen Rosette.





Ist das jetzt besser
318. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 02.06.18 23:51

Hallo braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzungen. Ich muss mich erst wieder genauer mit der Geschichte beschäftigen, aber es dauert bestimmt bis zum nächsten Teil.
Vlg Alf
319. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.06.18 19:36

Nö - ist schon da....



Und bevor ich weiter reagieren konnte, zuckte ihre Zungenspitze heraus und berührte nun mein leicht geöffnetes Loch. „Was… was machst du da…“, fragte ich, leicht keuchend. Ihr Mund verschwand und lachend hörte ich sie sagen: „Na, was meinst du denn. Das war doch wohl deutlich zu spüren.“ Und erneut drückte sie den Mund wieder dort auf. Nun streichelte ihre Zunge mich dort intensiver, sodass ich mich mehr und mehr entspannte, ihr Zugang gewährte. Es war ein tolles Gefühl. Dann schob sich eine Hand unter meinen Leib und angelte sich dort meinen Kleinen samt dem Beutel und massierte ihn. Hin und wieder drückte die Hand etwas fester, ließ mich aufstöhnen. Immer noch beschäftigte sich ihre Zunge dort zwischen meinen Hinterbacken, ließen meine Erregung tatsächlich weiter ansteigen. Dabei war Annelore sicherlich ebenso klar wie mir, dass es nie bis zu einem Höhepunkt reichen würde. Da ich bäuchlings auf dem Bett lag, konnte ich mich nicht revanchieren. Was das beabsichtigt? Wundern würde mich das nicht.

Mehrere Minuten verwöhnte meine Liebste mich so und ich genoss es einfach. Dann, zu meiner Überraschung, verschwand der Mund und irgendein warmes Teil bohrte sich in die angefeuchtete Rosette. Ganz liebevoll begann das Ding an meiner Prostata zu reiben, sie zu massieren. Das brachte meine Geilheit sehr schnell ein Stück weiter. „Gefällt es dir?“ fragte Annelore, während sie weitermachte. „Oder sollte das lieber ein Mann mit seinem echten Lümmel machen?“ Was für eine unfaire Frage! „Nein, bitte, mach weiter… Es ist wunderschön…“ „Na also, ich wusste doch, dass du längst auf dem richtigen Wege bist, eine gute Sissy zu werden… auch mit deinem Kleinen…“ Immer weiter massierte sie dort, schien aber genau darauf zu achten, es nicht zu weit zu treiben. „Du sagst mir hoffentlich Bescheid, bevor es dir kommt“, meinte sie dann und ich brummelte ein undeutliches „Ja“. Lange konnte es nicht mehr dauern, wenn sie so intensiv weitermachte. Aber sie schien meine Gedanken gelesen zu haben, denn im gleichen Moment würde sie langsamer.

„Langsam, mein Lieber, immer mit der Ruhe.“ Ich lag nur da, zuckte bereits leicht. „Meinst du denn, dass du das überhaupt verdient hast? Soll ich es wirklich weitermachen?“ Ich wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte. „Also, was ist? Ja oder nein?“ „Ich… ich glaube, ich habe das schon verdient…“, brachte ich mühsam heraus. „Ach ja? Und wieso?“ „Weil ich die letzte Zeit ziemlich brav war, und dir eben auch noch…“ „Ha! Und du meinst“, unterbrach sie mich, „das reicht schon? Da bin ich mir aber noch nicht so sicher.“ „Außerdem habe ich dir doch angeboten, weiter mit einem Mann…“ Ich wollte das jetzt nicht auch noch aussprechen. Aber Annelore wollte es wohl doch hören. „Was willst du mit einem Mann tun? Sag es doch.“ „Ich will weiter daran üben, es ihm mit dem Mund zu machen.“ „Und was willst du da mit dem Mund machen?“ Oh Mann, heute stellte sie sich aber sehr unwissend an. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte jetzt ganz direkt: „Ich will den Lümmel eines Mann in den Mund nehmen, ihn lecken und lutschen – nur für dich.“ „Na, das ist aber ein wunderbares Angebot. Das wird mir – und ihm - sicherlich gefallen.“ Annelore tat so, als würde sie das jetzt zum ersten Mal hören. „Das dürfte reichen, um bei dir weiterzumachen.“

Und schon wurden ihre massierenden Bewegungen deutlich stärker. So dauerte es nicht mehr lange und es quoll aus mir heraus. Da meine Frau mich inzwischen auf die Seite gelegt hatte, konnte sie das genau beobachten. Nur mit ziemlicher Mühe kam es aus dem recht dicht verschlossenem Kleinen heraus. Das war ja auch beim Pinkeln immer etwas mühsam. Die Öffnung des Stabes dort war nur klein. Aber es war nur eine kleine Menge. Denn längst hatte Annelore aufgehört, als der erste Tropfen kam. Trotzdem freute ich mich, dass sie es überhaupt so lange gemacht hatte. „Mehr muss jetzt aber nicht sein“, meinte sie lachend. Ihr Spielzeug hatte sie auch herausgezogen. „Schließlich möchte ich doch, dass du weiterhin schön brav bist. Und das geht ja nur, wenn dort genügend Druck herrscht.“ Ich schaute sie an und nickte. Dann bedankte ich mich trotzdem bei ihr. „Danke, Lady Annelore. Es war sehr schön.“ „Wenn du das sagst…“ Dann drehte sie sich auf den Rücken, lag flach da und meinte nur: „Also ich hätte jetzt Lust auf Abendbrot.“ Die Realität hatte uns zurück.

Ich beugte mich zu ihr, wollte ihr einen Kuss geben, stockte aber, weil ich ja zuletzt ihr Geschlecht damit berührt hatte. „Na, traust du dich nicht? Ich weiß schon, wo deine Lippen zuletzt waren. Aber du weißt, dass mich das nicht stört.“ Also beugte ich mich weiter runter und küsste sie liebevoll. Dann stand ich auf und ging, immer noch völlig nackt, in die Küche. Schließlich war mir nichts anderes aufgetragen worden. Als Annelore wenig später hinterher kam, trug sie nur eine schwarze Strumpfhose, was ungeheuer sexy aussah. Ich konnte kaum den Blick davon abwenden, sodass sie lachte und meinte: „Pass lieber auf, was du da machst.“ Jetzt sah ich, dass ich mir fast das heiße Wasser für den Tee über meinen Kleinen im Käfig gegossen hätte. „Wäre doch wirklich schade um ihn…“Schnell goss ich den Tee auf und brachte ihn dann bald darauf an den Tisch. Annelore hatte sich gesetzt und schaute mir zu. Dann reichte sie mir ein kleines, schwarzes Nylonsöckchen, welches sie bisher in der Hand versteckt hatte.

„Zieh ihn über deinen Lümmel. Das schützt zwar nicht, sieht aber geil aus.“ Schnell gehorchte ich und zeigte das meiner Frau. Lächelnd nickte sie. „Ja, genau das hatte ich gemeint.“ Dann wurde in Ruhe gegessen. „Hat es dir gefallen?“ fragte meine Lady mich dabei. „Es war doch fast wie früher, nur eben, dass du ja selber nicht mehr wolltest.“ Ich nickte. „Aber das war ja meine eigene Schuld“, erwiderte ich. „Und, wenn ich ehrlich bin, ich bedauere das nur ein ganz klein bisschen.“ Annelore schaute mich an und grinste. „Und das, mein Lieber, glaube ich dir jetzt nicht. Welcher Mann lässt sich den freiwillig die Möglichkeit entgehen, eine Frau zu vernaschen, und sei es auch nur die eigene. Nein, mein Liebster, ich glaube du lügst. Aber weißt du was: es ist mir völlig egal. Weil es ja nun ganz allein dein Problem ist. Ich komme schon zu meinem Genuss, was bei dir ja deutlich schwieriger ist.“ Leider stimmte das ja, was sie gerade gesagt hatte. „Allerdings kann ich deine Beweggründe auch nur ganz bedingt nachempfinden. Nur das Argument, der Kleine würde eventuell nicht mehr in sein „Zuhause“ passen, dem stimme ich völlig zu. Denn das würde sicherlich stimmen.“

„Bist du deswegen jetzt sauer?“ fragte ich sie leise. „Ich? Nein, warum? Ist doch allein dein Problem“, meinte sie. „Ich kann mich nicht beklagen, weil du es ja wunderbar gemacht hast. Es war nicht zu meinem Nachteil, nur zu deinem eigenen. Und ich will dich auch nicht zu so etwas zwingen. Andere Dinge sind mir da viel wichtiger… und sie bekomme ich ja.“ Sie hatte gerade ausgesprochen, als das Telefon klingelte. Erstaunt schauten wir uns an und dann ging Annelore hin und nahm ab. Es war Gudrun, wie ich schnell heraushören konnte. Eine Weile plauderten die beiden Frauen miteinander. Ich hörte kaum zu, war halt Frauen-Sachen. Hellhörig wurde ich allerdings, als Annelore dann sagte: „Im Moment sind wir noch beim Abendessen. Aber wenn du willst, komm doch in einer Viertelstunde rüber. Dann können wir das besser besprechen.“ Dann nickte sie noch und sagte: „Okay, dann bis gleich.“ Langsam legte sie auf, kam zurück zum Tisch. „Gudrun kommt gleich noch rüber. Sie muss mir was erzählen. Aber du darfst dabei sein.“

Gespannt, was gleich kommen würde, beendeten wir ziemlich das Abendessen und ich räumte auch gleich den Tisch ab. Kaum fertig, klingelte es auch schon an der Tür. Etwas flehend schaute ich Annelore an, die sich inzwischen wenigstens einen Jogginganzug angezogen hatte. Sie wusste natürlich genau, was ich wollte und meinte, als sie zur Tür ging: „Dann ziehe aber das gleich an wie ich. Nimm aber die vorn geöffnete Strumpfhose!“ Ich beeilte mich, ins Schlafzimmer zu gelangen, bevor sie die Haustüröffnete. Dort zog ich schnell eine schwarze Strumpfhose mit dem Loch an, sodass mein Kleiner mit dem Söckchen herausschaute, und meinen Jogginganzug an, um dann zu den beiden Frauen in die Küche zu gehen. Dort kniete ich brav nieder, begrüßte Gudrun und küsste ihre Füße in den Schuhen. Bevor ich noch eine Aufforderung von meiner Frau bekam streifte ich die Schuhe ab und küsste auch die Füße in den Nylons. Deutlich leuchteten die rot lackierten Zehen hervor. Erst dann – ich hatte kurz Annelore angeschaut und sie nickte – setzte ich mich auch an den Tisch.

„Kann ich dir was anbieten?“ fragte Annelore und Gudrun meinte: „Wenn du einfach Mineralwasser hast…“ So-fort stand ich auf und holte eine Flasche sowie drei Gläser, schenkte ein und setzte mich wieder. „Na, was hast du denn so interessantes zu erzählen“, wollte meine Frau dann wissen. „Ich bin noch völlig aufgeregt“, meinte Gudrun. „Ich war heute Nachmittag bei meiner Schwester Laura. War mal wieder nötig.“ „Ist das die, mit der du längere Zeit kaum Kontakt hattest?“ fragte Annelore. „Ja, aber sie hat mich vor zwei Tagen angerufen und mich gebeten, ihr bei einem „Problem“ zu helfen. Natürlich war ich neugierig und sagte zu. Aber sie verriet mir am Telefon nicht, um was es ging. Übrigens hat sie einen Sohn und eine Tochter, er bereits 22 Jahre und sie gerade 20 Jahre geworden. Vielleicht hatte es ja damit zu tun. So fuhr ich ziemlich neugierig zu ihr. Ihr Mann war noch nicht da, kam erst, kurz bevor ich wieder weg wollte.“

Sie trank von ihrem Wasser. „Und es ging tatsächlich um ihre Kinder, die sie eher locker und sehr frei erzogen hatte. Außerdem ist meine Schwester eher ganz normal, anders als ich. Habe ich bisher jedenfalls gedacht…“ Gudrun grinste. Wir wussten nur zu genau, was sie meinte. „Ich kam kurz nach dem Mittagessen zu ihr. Ganz normal und freundlich begrüßte sie mich und zuerst plauderten wir ruhig in der Küche. Ich wartete, um was es denn gehen sollte, aber noch rückte sie nicht damit heraus. Endlich war sie wohl doch dazu bereit. „Komm einfach mal mit. Ich muss dir was zeigen.“ Neugierig folgte ich ihr aus der Küche. Gemeinsam gingen wir in den ersten Stock, wo – wie ich genau wusste – ihr Schlafzimmer und die beiden Zimmer der Kinder lagen, die immer noch zu Hause wohnten. Allerdings würde sich das – wahrscheinlich – bald ändern, wie sie mir verraten hatte. So ging sie zum Zimmer ihres Sohnes. Als sie die Tür öffnete und ich hineinschauen konnte, zuckte ich etwas zu-rück bei dem, was ich dort sah. Zwar hatte ich einiges erwartet, aber das nun ganz bestimmt nicht. Denn was ich sah, passte so gar nicht zu meiner Schwester, wie ich sie bisher kannte. „Was ist denn das?“ fragte ich sie und deutete auf das schwarze Etwas, was dort stand.

„Das nennt sich Facesitting-Stuhl“, meinte sie. „Da kann eine Frau drauf sitzen, wenn der Mann unter ihr…“, begann sie zu erklären. „Ja, das weiß ich ja. Aber was macht er denn hier? Im Zimmer von Bernd…“ Ich schaute mir das Teil näher an. Es war eine Bondage-Liege, welche mit einem Facesitting-Sitz ausgestattet war. Auf der Fesselliege konnte ein Sub ordentlich fixiert werden, während der höhenverstellbare Facesitting-Sitz über dem Kopf heruntergeklappt werden konnte. Beinhalter und Armspreizer boten viel Raum für die Fesselung vor Armen und Beinen, die Fixierungsriemen auf der Liegefläche fixierten dabei den Oberkörper. So kann sich Subbie, auf der Liege gefesselt, auf seine Behandlung konzentrieren. Es können verschiedene Füße eingesteckt werden, wie sehe konnte. Die kurzen Füße mit bremsbaren, gummierten Gummirollen brachten die Liege auf eine Höhe von ca. 40 cm, die Höhe vom Facesitting-Sitz betrug dann ca. 60 cm. So kann die aufsitzende Herrin bequem am Schreibtisch arbeiten oder vor dem Fernseher sitzen, während er mit dem Gesicht in ihrem Schritt seinen Aufgaben nachkommen sollte. Möchte die Herrin umgekehrt auf dem Facesitting-Stuhl sitzen, konnte die Rückenlehne leicht entfernt werden.

„Ob du es glaubst oder nicht, ich habe mich geändert. Allerdings steht dieser Stuhl hier, weil Bernd nachher mit seiner Freundin kommt. Er hat ja vor kurzen angefangen zu studieren und dort diese Frau kennengelernt. Und sie bringt ihm nun einige neue Dinge bei, die ein Mann wissen sollte.“ Dabei grinste sie mich breit an. „Aber das muss ich dir ja nicht erklären.“ Langsam drehte ich mich zu ihr um und fragte: „Soll das etwa heißen, du hast Gefallen an den Dingen gefunden, die ich auch mag? Zusammen mit Paul?“ „Wundert dich das? Du hast es doch immer wieder probiert, mich davon zu überzeugen. Und jetzt haben wir entdeckt, wie viel Spaß man damit haben kann.“ Ich war total verblüfft. „Und trägt dein Paul nun auch so einen Käfig wie Markus?“ Laura schüttelte den Kopf. „Nein, soweit sind wir noch nicht. Noch genießt er die Freiheit…“ „Und? Willst du daran noch etwas ändern?“ Laura zuckte mit den Schultern. „Weiß ich noch nicht.“ „Und seine Freundin“ – ich deutete auf das Gestell hier – „geht nun mehr in deine Richtung?“ Laura nickte strahlend. „Ja, und das finde ich sehr gut. Wir lernen sogar von einander…“

Die Frau drehte sich um und ging in Richtung Melanies Zimmer. Ich folgte ihr. „Hast du noch eine Überraschung für mich?“ fragte ich und ahnte es schon fast. Statt einer Antwort öffnete Laura die Tür und trat ein. Sofort hörte ich ein halblautes Grummeln, was hinter der Tür wegkam. Und dort sah ich dann Melanie, die in ein seltsames Gestell gefesselt war. Das allerdings erklärte Laura mir dann doch. „Das ist ein sogenannter verstellbarer Bodenpranger. Im Gegensatz zu anderen Prangern bietet dieses Modell einige Verbesserungen und Bequemlichkeiten, welche die erzwungene Haltung um einiges komfortabler macht. Wir haben uns vorweg nämlich sehr genau informiert. Die anspruchsvolle Konstruktion bietet gepolsterte Arm- und Beinauflageflächen, welche obendrein noch im Spreizabstand sowie im Winkel verstellbar sind. Jede dieser nach innen gewölbten Auflageflächen ist zudem mit einem Fixierungsriemen versehen. So stellt es kein Problem mehr dar, die Beine noch weiter zu spreizen um noch tiefere Einblicke zu erhalten. So kann sich Melanie – oder wer immer dort Platz genommen hat - in diesem Bodenpranger von seiner schönsten Seite zeigen und präsentieren, ob gewollt oder ungewollt.

Die dreh- und schwenkbar gelagerten Hand und Fußschellen lassen sich zusätzlich noch in der Länge anpassen, somit dürfte hier an alles gedacht sein. Auch dieses SM Möbel kommt mit einem in der Neigung verstellbaren Halseisen daher, um auch den Kopf gut fixieren zu können. Alle Teile lassen sich auf der Grundträgerstange flexibel positionieren und anpassen. Wie du sehen kannst, wird Melanies Po und Oberkörper von der gepolsterten Bauchauflage in Position gehalten. Mit seiner bequemen Polsterung verhindert es auf bequeme Art und Weise das Wegziehen des Hinterteils, sollte es einmal heftiger zur Sache gehen. Und das tut es ab und zu schon, wie du dir sicherlich vorstellen kannst. Zusätzlich ist der Bodenpranger auch mit Fesselriemen an den Polstern bestückt. Wenn du jetzt denkst, dass zwar die Bewegungsfreiheit minimiert wurde, aber Melanie noch quasseln kann, ein verstellbarer Knebelhalter befindet sich bereits im Lieferumfang. Er ist gerade vorne angebracht. Deswegen kommen diese etwas undeutlichen Laute.“

Fasziniert schaute ich mir alles genauer an, sah die junge Frau – sie trug einen engen Body, der hinten zwischen den Schenkeln geschlitzt war – sicher und unbeweglich darin festgeschnallt. „Warum ist sie hier?“ „Ach, weißt du, zum einen wollte ich dir dieses Teil gleich entsprechend vorführen, zum anderen hat Melanie sich wieder ein paar Dinge erlaubt… Aber das soll sie dir selber erzählen.“ Laura kniete sich jetzt vor ihre Tochter, löste die Riemen am Kopf, welche den Knebel zusätzlich dort festhielten und zog ihr das dicke Teil heraus. Es sah wie ein kurzes, allerdings recht dickes Männerteil aus, hatte sogar einen richtigen Kopf. „So, nun kannst du deiner Tante ja sagen, warum du hier bist. Machst du das freiwillig oder muss ich nachhelfen?“ Jetzt sah ich auf dem Schreibtisch ein Holz- und ein Lederpaddel sowie einen Rohrstock liegen. „Lass ihr doch ein wenig Zeit. Das ist nicht einfach, wenn man längere Zeit einen Knebel getragen hat“, meinte ich. „Ich mache inzwischen Kaffee. Wenn sie dir alles gesagt hat, kannst du ja herunterkommen. Melanie bleibt hier.“ Damit verließ meine Schwester das Zimmer.

Einen Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Da kniete also meine Nichte am Boden, in diesem Metallgerüst festgeschnallt und ich stand daneben, schaute nur zu. „Diesen Bodenpranger hat meine Mutter gekauft, und alle bis auf sie haben es schon benutzen dürfen. Sie ist die Einzige, die hier noch nie festgeschnallt war. Mama benutzt uns hier nur.“ „Und warum bist du jetzt hier? Was hast du getan?“ Melanie schwieg, hatte den Kopf etwas gesenkt; viel ging ohnehin nicht. „Ich wollte nicht das tun, was meine Mutter wünschte…“ Offensichtlich war ihr peinlich, darüber zu sprechen. Ich kniete mich neben sie auf den Boden, wagte allerdings nicht, die Riemen zu öffnen. „Ich.. ich sollte lernen, besser einen Mann mit dem Mund…“ Aha, deswegen also der entsprechende Knebel. „Magst du es überhaupt nicht oder warst du einfach nicht gut genug?“ „Nein, ich war einfach nicht gut genug…“ „Hat deine Mutter eines der Instrumente genommen, die dort auf deinem Schreib-tisch liegen?“ Melanie nickte. „Ja, das Lederpaddel… fünfmal… auf jede Seite…“ Demnach hatte Laura sich tat-sächlich geändert. Das hätte ich ihr nie zugetraut. „Macht sie das schon länger?“ Melanie nickte. „Ja, seit etwa zwei Jahren.“ Weißt du auch, wie es dazu gekommen ist?“

Gespannt wartete ich auf eine Antwort. „Ich glaube… es war nach dem letzten Besuch bei dir und Markus… Nein, Mama und Papa haben das schon vorher gemacht. Aber nicht so streng wie jetzt. Ich habe nämlich im Schlafzimmer am Bett so „Hilfsmittel“ gefunden…“ „Du meinst Ketten und so?“ Melanie nickte. „Nicht gerade Ketten, sondern eher Seile und so. Und auch ein paar Strafinstrumente, die offensichtlich benutzt wurden. Nur ist Mama immer diejenige, die bestimmt. Papa hat dabei kaum mitzureden. Er fügt sich einfach so.“ „Und du und Bernd? Ihr macht da jetzt auch mit? Wie ist denn das gekommen.“ „Ich habe eine Freundin, mit der ich schon lange solche Spielchen treibe, weil ich mehr auf Frauen stehe… Und dabei machen wir immer Fotos. Einmal hat die Freundin dann was Neues gesehen, es ausprobiert und wollte mir Bilder davon schicken. Aber aus Sicherheitsgründen haben wir auch die Nummer unserer Mütter auf dem Smartphone. Na ja, und da ist es passiert, dass sie diese Bilder an Mama geschickt hat…“ Was dann abgegangen ist, konnte ich mir gut vorstellen. „Und so hat meine Mutter zum einen eben davon erfahren, zum anderen auch, dass ich mehr auf Frauen stehe als auf Männer. Obgleich ich auch mit Männern kann, aber mit der Freundin macht es mehr Spaß.“ Ich grinste sie an.

„Und auf diese Weise hier will sie dir das „abgewöhnen“?“ Ich deutete auf das Gestell. „Nein, das nicht. Aber ich soll mehr auf Männer getrimmt werden. Deswegen dieser Knebel und dasselbe gibt es natürlich auch für hinten. Und, wenn ich ehrlich bin, ich finde das gar nicht so unangenehm und meine Freundin liebt es auch.“ Da waren hier also Dinge vorgegangen, von denen ich nichts ahnte. „Und was ist mit Bernd?“ Das wollte ich jetzt auch noch wissen. „Nun ja, Bernd hat einfach ein wenig Pech. Denn sein Lümmel ist wirklich ganz klein, sodass er eine Frau damit kaum glücklich machen kann. Deswegen mag es seine Freundin auch am liebsten so… Und damit es einigermaßen bequem ist, eben diese Vorrichtung. Und sie nutzt ihn auch gerne im Popo, du weißt schon…“ So ganz langsam verstand ich, was los war. Aber warum hatte Laura dann nun ein Problem. Das hier schien doch alles ganz gut gelöst zu sein. Ich schaute Melanie an. „Soll ich dich nun befreien?“ Die junge Frau nickte. „Wäre echt nett. Ich bin hier schon den ganzen Vormittag festgeschnallt.“ Sofort machte ich mich an die Arbeit und löste die Riemen, sodass Melanie – wenn auch mühsam - aufstehen konnte.

Kaum stand sie, küsste sie mich liebevoll. „Danke, Gudrun.“ Zusammen gingen wir dann zu Laura in die Küche, die kein bisschen erstaunt war, dass ihre Tochter jetzt mitkam. Offensichtlich hatte sie schon erwartet, dass ich Melanie mitbringe. Der Kaffee war fertig und es standen drei Becher auf dem Tisch. Ich grinste die Frau an und meinte: „Inzwischen habe ich das ja alles verstanden, wenn ich auch mehr als überrascht bin. Das hatte ich nämlich nicht erwartet, und verraten hast du auch nie etwas. Ist dir das peinlich?“ Laura nickte ein klein wenig. „Ja, ist es tatsächlich immer noch, obwohl wir das schon mit Paul länger machen. Und er findet das ja auch gut. Selbst, wenn er immer derjenige ist, der dran glauben muss.“ Ich trank von meinem Kaffee. „So, und wo ist dann nun dein Problem? Oder habe ich was übersehen?“ Laura schüttelte den Kopf. „Nein, aber es fällt mir schwer, darüber zu sprechen. Es ist nämlich so, dass Paul fremdgegangen ist.“ Wow, das schlug allerdings wie eine Bombe ein. „Weißt du das oder hattest du es nur gehört?“ wollte ich wissen.

Betrübt schaute meine Schwester mich an. „Ich habe ihn mit einer anderen Frau gesehen…“ Das war allerdings hart. „Sie gingen Arm in Arm durch die Stadt. Allerdings war die Frau auch noch älter als ich, was ich so sehen konnte.“ Einen Moment sagte niemand etwas. „Hast du schon mit Paul drüber gesprochen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich war so durcheinander. Außerdem ist es erst ein paar Tage her. Erst habe ich ja geglaubt, es wäre nur einmal gewesen. Aber vorgestern habe ich die beiden schon wieder gesehen.“ Bahnte sich da tatsächlich was an? Wie gut kannte ich Paul denn, um das zu beurteilen? „Also ich denke, zuerst einmal sollten wir mit Paul darüber sprechen. Wann kommt er denn heim?“ Laura schaute zur Uhr. „Heute wollte er extra früher kommen; ich würde sagen, so in einer halben Stunde vielleicht…“ „Okay, dann sollten wir drüber sprechen. Nur mal angenommen, es wäre was Ernstes. Was könntest du dir vorstellen?“ Laura schaute mich mit großen Augen an. „Ihn natürlich behalten. Was anderes kommt ja wohl nicht in Frage.“ Zustimmend nickte ich. Klar, was denn sonst. „Würdest du dann Maßnahmen ergreifen…?“ Ich dachte an meinen Mann, der ja sicher verschlossen war. „Weiß ich noch nicht. Ich glaube, ich sollte erst einmal hören, was er dazu sagt. Außerdem habe ich absolut keine Ahnung, was ich denn tun könnte.“

Melanie, die ja mit uns am Tisch saß, nickte. „Vielleicht hat er ja eine logische Erklärung dazu.“ Laura grinste etwas schief. „Männer haben doch immer eine Erklärung“, meinte ihre Mutter. Die junge Frau, die ganz dicht neben mir saß, legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, noch auf dem Rock. Aber es dauerte nicht lange und sie schob den Stoff nach oben. So spürte ich die warme Hand auf dem Bein, das ja in einem Nylonstrumpf steckte. Auch dort blieb sie nur kurz, um dann zur Mitte zu wandern. Immer näher kam sie meiner Spalte. Die ganze Zeit gab ich mir Mühe, nicht aufzufallen. Laura schien nichts davon zu bemerken, viel zu sehr war sie mit ihrem Thema „Ehemann“ beschäftigt. Und dann schob sich auch noch ein Finger unter den Rand meines Höschens, schien den warmen, bereits feuchten Eingang darunter zu suchen. Die ganze Zeit tat Melanie eher unbeteiligt. Aber ich ahnte, was sie jetzt am liebsten getan hätte: nach unten unter den Tisch rutschen und mich dort zwischen den Schenkeln zu verwöhnen. Allerdings konnten wir das hier so direkt vor den Augen meiner Schwester kaum machen.
320. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 06.06.18 13:35

Lieber braveheart,

ich glaube bei Annelore ist Hopfen und Malz verloren, die lernt einfach nicht mehr in ihrem Leben, da kannste machen was du willst, verlorene Liebesmüh, ich wenn ich Martin wäre hätte schon längst das weite gesucht.

Bin ja froh das du mal wieder Personen integriert hast die wir kaum kennen das macht die Sache interessant und spannend und könnte im Endeffekt auch der berühmte Weckruf werden für unsere Damenclique, was ich doch sehr hoffe.

Noch wissen wir da leider zu wenig müssen da auf dich und das nächste Kapitel vertrauen ich hoffe nur das hier mal etwas passieren wird, etwas Dramatik, Spannung, das unsere Damen sich nicht mehr sicher sein können richtig ins schwitzen kommen, ja das wäre mein Wunsch als Frau zu lesen.

Danke dir für deine Mühen!


LG
Leia
321. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von ecki_dev am 10.06.18 07:48

Einfach Klasse wie immer wieder neue Personen auftauchen, Bitte noch lange weiter so
322. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 11.06.18 16:22

Hallo Braveheart,
ich möchte mich in diesem Fall Leia anschließen. Weshalb Martin noch da ist ist mir ein Rätsel. Vielleicht gibt es durch die Erklärung von Paul bei Martin den AHA-Effekt. Es wäre eine interessante Wendung.
Vielen Dank.
VG Alf
323. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.06.18 19:14

So saß ich ruhig da. Langsam trank ich von meinem Kaffee. „Nur für den Fall, solltest du dir trotzdem Gedanken darüber machen, wenn er das nicht ausreichend erklären kann“, meinte ich dann. „Du meinst, so etwas in der Art wie Markus es trägt?“ Ich nickte. „Ja, zum Beispiel. Aber es gibt ja auch andere Varianten.“ Ziemlich nach-denklich und schweigend saßen wir nun da. Sicherlich hing jeder seinen Gedanken zu diesem Thema nach. Das ging, bis wir dann die Haustür hörten und Paul meldete sich zurück. Wenig später kam er in die Küche und war sehr erstaunt, als er mich sah. „Nanu, Gudrun, du hier? Welche Überraschung. Grüß dich.“ Er kam näher. Ich war aufgestanden und wir umarmten uns. Dann begrüßte er auch Laura, sein Frau. Aufmerksam beobachtete ich, wie er ihr zärtliche Küsschen gab. Bei Melanie machte er das ebenso. Keinerlei Anzeichen von einem schlechten Gewissen. Während Laura noch mit ihrem Mann beschäftigt war, flüsterte Melanie mir ins Ohr: „Kommst du nachher noch auf mein Zimmer, bevor du gehst?“ Ich nickte.

Dann setzte er sich zu uns an den Tisch. „Ist noch Kaffee da?“ fragte er dann, als er unsere Becher sah. Melanie nickte, holte einen Becher und schenkte ihm auch gleich ein. „Danke, Liebes“, sagte Paul. Dann konnte Laura sich nicht länger zurückhalten. Sie schaute Paul an und meinte dann ganz direkt: „Gehst du fremd?“ Ich stöhnte auf, weil ich das für ziemlich ungeschickt fand. Paul reagierte überrascht, schaute Laura an und meinte, fast empört: „Nein, natürlich nicht. Wie kommst du drauf. Ich habe dir doch versprochen, das nicht zu tun.“ Heftig antwortete seine Frau: „Ja, das hast du. Aber was war denn neulich mit der anderen frau, mit der ich dich gesehen habe?“ Jetzt schien ihr Mann zu verstehen, was los war. Er grinste. „Okay, ich hatte zwar gehofft, niemand würde das bemerken. Aber das ist auch nicht schlimm. Nein, mit der Frau ohnehin nicht. Sie ist doch gar nicht mein Geschmack.“ „Ach, ihr Männer seid doch gar nicht so wählerisch, wenn es darum geht, es zu treiben“, fauchte Laura dann. „Nun aber bitte langsam“, versuchte Paul sie zu beruhigen. „Ich habe nicht mit der Frau geschlafen und es war auch absolut nicht meine Absicht.“ „Was denn dann?“ wollte Laura wissen, die schon fast in Tränen ausbrach.

Paul schaute sie an und sagte dann leise: „Es sollte eine Überraschung für dich werden…“ „Ja, die ist dir geglückt, du Miststück…“ „Hallo, Laura, bitte. Lass Paul doch ausreden. Du beschuldigst ihn momentan nur. Er kann sich doch gar nicht verteidigen“, griff ich nun doch ein. „Also Paul, was ist denn nun mit dieser Frau?“ „Ich habe nichts mit dieser Frau. Sie sollte mir nur ein paar Dinge zeigen, mit denen wir noch mehr Spaß haben könnten. Sicherlich hat Laura dir verraten, dass wir es ähnlich machen wie du und Markus. Allerdings nicht ganz so streng wie ihr…“ Ich nickte. „Das hat sie.“ „Und die neuen Geräte, die Laura extra angeschafft hast, kennst du bestimmt auch schon.“ Wieder nickte ich. Jetzt druckste Paul doch ein wenig herum, bis er weitersprach. „Außerdem benutz sie – weniger streng als du – einige Instrumente, vorwiegend auf meinem Popo…“ „Scheint dir ja zu gefallen“, sagte ich mit breitem Grinsen. Paul nickte. „Inzwischen ja. Und genau deswegen habe ich diese Frau getroffen. Sie ist die Mutter eines Arbeitskollegen, die ihn ebenso erzogen hat – allerdings schon von klein an. Deswegen hat sie auch deutlich mehr Erfahrung als wir… Na ja, und von ihr wollte ich mir ein paar Tipps und Anregungen holen. Ein Thema war auch, was man als Mann – wenn die Frau zustimmt – gegen den „Trieb“ machen könnte.“

Jetzt starrte Laura ihren Mann erstaunt an. „Ist das wahr? Lügst du mich auch nicht an?“ „Liebes, warum sollte ich das denn tun. Das muss doch später mein Popo nur wieder büßen. Nein, es ist die Wahrheit.“ Jetzt stand er auf und ging zu Laura, kniete vor ihr nieder und schaute sie von unten an. Ich lächelte und betrachtete Melanie, die auch ihr Gesicht verzog. Laura beugte sich zu ihrem Mann und küsste ihn. „Du kannst die Frau jederzeit fragen. Ich gebe dir gerne Telefonnummer und Adresse.“ „Da hast du dich völlig unnötig aufgeregt“, meinte ich. „Tut mir leid“, meinte meine Schwester jetzt. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen“, meinte Paul. „Ein gewisses Mistrauen ist doch angebracht… bei Männern.“ Jetzt mussten wir drei Frauen doch lachen. Dass ein Mann das freiwillig zugab, war ja wohl eher selten. „Habe ich jetzt deine Überraschung kaputtgemacht?“ fragte Laura. „Das tut mir leid.“ Paul schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Eigentlich wissen wir doch beide längst, was du als Frau gegen den „Trieb“ machen kannst.“ Der Mann grinste mich an. „Sonst wendest du dich vertrauensvoll an deine Schwester. Sie wird dir bestimmt weiterhelfen.“ Melanie und Laura grinsten. „Das, mein Lieber, meinst du doch nicht ernst. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass dir freiwillig solch ein Teil anlegen lässt.“

Inzwischen war Paul wieder aufgestanden und hatte sich auf seinen Platz gesetzt. „Und warum nicht?“ fragte er dann. „Du meinst, warum ich das nicht glaube? Weil du dann ja auch mit mir keinen Sex haben kannst, wenn ich das nicht will – warum auch immer.“ „Die Frage ist doch wohl, wer dann wirklich mehr darunter „leiden“ muss.“ Nachdenklich schaute Laura ihren Mann an. Ich hörte nur gespannt zu. „Auf jeden Fall kannst du es dir dann nicht mehr machen; ich hingegen schon…“ Sofort fragte Paul: „Und, machst du es denn jetzt schon - ohne mich?“ Laura lachte. „Das möchtest du wohl gerne wissen, wie? Gegenfrage: Machst du es dir auch selber?“ Es schien beide nicht wirklich zu stören, dass ihre Tochter dabei saß und natürlich sehr aufmerksam zuhörte. „Das weißt du doch, oder? Zumindest vermutest du das doch, weil Männer das ja immer machen.“ Grinsend nickten Laura und ich fast gleichzeitig. „Ja, genau. Ihr nutz doch jede Gelegenheit und sicherlich hast du auch entsprechende Lektüre.“ Paul grinste. „Also: machst du es dir oder nicht?“ „Ja, ab und zu mache ich es mir selber“, kam jetzt. „Aha, dachte ich es mir doch. Aber du weißt schon noch, dass ich das nicht möchte. Außerdem hast du mir doch versprochen, es nicht mehr zu tun, oder?“ Ihr Mann nickte. „Und warum machst du das?“ Verblüfft schaute er seine Frau an.

„Was ist denn das für eine Frage. Ich mache das, weil es so toll ist.“ „Toller als mit mir?“ kam gleich die Gegen-frage. „Nö, eigentlich nicht..“ „Und trotzdem machst du das, Papa? Das verstehe ich nicht“, kam von Melanie. „Ich übrigens auch nicht“, meinte Laura. „Tja, wie soll ich das erklären. Dabei kann ich meine Fantasie laufen lassen…“ „Und wohin läuft sie?“ Ich musste grinsen, weil Laura wirklich ziemlich gemeine Fragen stellte. „Sicherlich denkst du nicht an mich dabei.“ Er schüttelte den Kopf. „Mir gehen Dinge durch den Kopf, die ich gerne mal ausprobieren möchte.“ Sehr interessiert schaute Laura ihn an, wollte natürlich mehr wissen. Leise stöhnte Paul und sagte dann: „Frauen in Gummi oder tollen Dessous, Korsetts zum Beispiel. Oder eine strenge Bestrafung…“ Da ich meine Schwester genau beobachtete, konnte ich sehen, wie ein breites Grinsen über ihr Gesicht zog. Daraus würde sie bestimmt ihren Nutzen ziehen. „Soll das heißen, du würdest es gerne ausprobieren… oder sehen, zum Beispiel an mir?“ Böse Fangfrage! Und er nickte auch noch! Na prima, reingefallen.

„Und wie ist das bei dir?“ wollte Paul nun auch wissen. „Ja, ab und zu mache ich es mir auch, aber fast nie bis zum Höhepunkt. Ich mag einfach meine Spalte und das gesamte Geschlecht streicheln, mehr nicht. Und wir Frauen – da geht es meiner Schwester garantiert nicht anders – brauchen nicht immer was dort drinnen. Das ist doch das, was die Männer immer von uns glauben. Außerdem gehen mir dabei nur sehr reizvolle Liebesspiele durch den Kopf. Die Idee mit reizvollen Dessous – nur für dich – könnte mir übrigens gefallen.“ Sie lächelte Paul schelmisch an. „Das können wir ja mal ausprobieren… und das andere vielleicht auch. Aber nur, wenn du brav bist.“ „Ich werde mich bemühen“, meinte er. „Nö, das reicht mir nicht. Außerdem lass dir jetzt was einfallen, um uns noch zufrieden zu stellen.“ Sie setzte sich gleich provozierend hin und ich machte es ihr gleich nach. Sollte er doch ruhig seine Fantasie spielen lassen. Und wie man die Männer so kennt: es dauerte nicht lange und er begann. Da er auf den Boden ging, bemühte er sich um unsere Füße, fing bei Laura an.

Erst küsste er die Füße in den Schuhen, streifte sie dann ab und kümmerte sich nun um die Füße in den Nylonstrümpfen. Dabei konnte ich sehen, dass meine Schwester ihre Zehennägel schwarz lackiert hatte. Verblüfft schaute ich zu Melanie, die breit grinste. Leise sagte sie dann: „Das war meine Idee. Immer rot oder rosa ist doch langweilig. Schau mal, wie Papa sie anstarrt. Wahrscheinlich hat er das vorher noch gar nicht bemerkt, obwohl Mama das schon drei Tage trägt.“ Tatsächlich fiel es Paul überdeutlich ins Auge und fast noch liebevoller küsste und leckte er die Füße seiner Frau. Laura schaute ihm dabei zu und meinte dann: „Vergiss meine Schwester nicht.“ Sofort rutschte er zu mir und ich wurde ebenso verwöhnt wie Laura. Während er so dabei war, kam auch noch Bernd dazu. Er schaute verblüfft aus, als er sah, was hier los war. Dann kam er zu mir und begrüßte mich. Mit ihm zusammen war eine etwas streng wirkende junge Frau gekommen, die er als seine Freundin vorstellte. „Wir müssen noch ein wenig üben“, meinte er fast schüchtern und verließ uns wieder. Laura grinste mich an, weil ich mir genau vorstellen konnte, was geübt werden musste.

Während also ihr Mann nun mit unseren Füßen beschäftigt war, wobei ihn die Nylonstrümpfe doch ein wenig behinderten, meinte Laura: „Also wenn ich ehrlich bin, glaube ich ihm seine Geschichte ja nicht so ganz. Des-wegen sollte ich wohl trotzdem etwas dagegen unternehmen, dass er auch nur auf weitere Ideen kommt.“ „Das würde ich an deiner Stelle auch tun. Allerdings vielleicht nicht gleich so streng, wie ich das bei Markus gemacht habe. Zuerst kannst du es ja auf eine sanftere Tour machen.“ Meine Schwester schien damit einverstanden zu sein. „Und was schlägst du vor?“ Längst hatte ich eine Idee entwickelt, die sie sicherlich recht leicht umsetzen konnte. „Wie stehst du denn zu Gummi oder Leder?“ fragte ich nun Paul ganz direkt, der immer noch vor mir kniete. „Na ja, ich mag es gerne anschauen, aber nicht unbedingt selber tragen.“ Okay, das musste man berücksichtigen und auch akzeptieren. „Und enge Höschen… etwa so wie Miederwäsche? Wie steht es damit? Magst du denn das lieber?“ Er schaute kurz zu mir hoch, grinste und warf dann auch einen kurzen Blick zu seiner Frau Laura.

Ich deutete ihn richtig, denn sofort kam hinterher: „Deine Schwester ist auf der richtigen Spur. Dabei habe ich ihr das nie verraten, du vielleicht?“ Sie schüttelte den Kopf. „Kommst du jetzt wieder mit der Idee von Korsetts und so?“ „Was ist denn daran so schlimm?“ fragte er. „Gudrun trägt sie doch auch ab und zu.“ Verblüfft schaute Laura ihren Mann an. „Und woher weißt du das? Spionierst du meiner Schwester etwa nach?“ Paul lächelte. „Nö, brauche ich gar nicht. Zum einen hängt das ab und zu auf der Wäscheleine“ – wann waren sie denn überhaupt zuletzt bei uns? – „und zum anderen schau dir die Frau doch an. Das sieht man doch.“ Jetzt musste ich auch grinsen. „Aha, spricht hier der Fachmann, oder?“ „So würde ich das nicht sagen. Allerdings gefällt mir das und ich schaue das gerne an. Aber Laura will das nicht, obwohl ich sie schon so oft darum gebeten habe.“ Und seine Frau nickte zustimmend. „Hey, die Dinger sind doch nur unbequem, eng, man kann sich nicht richtig bewegen und…“ „Und sehen absolut geil aus“, unterbrach ich sie. Erstaunt konnte ich sehen, dass auch Melanie zustimmend nickte. „Warum sind denn die Männer früher so auf Wespentaillen abgefahren“, ergänzte sie noch. „Weil es sonst doch nichts zu sehen gab“, erwiderte Laura, die sich immer noch sträubte.

„Natürlich, stimmt schon. Aber jeder Mann tickte doch völlig aus, wenn er einer Frau ins Korsett helfen durfte.“ „Ist doch kein Grund, dass ich das auch tragen muss.“ „Aber doch wenigstens ab und zu“, kam jetzt von Paul. „Außerdem kann man ja auch mit leichteren Modellen anfangen, sozusagen zum Üben.“ Langsam konnte man sehen, dass Laura sich wohl geschlagen gab. „Okay, wir können es ja mal ausprobieren. Aber ich glaube, du hast gerade abgelenkt. Was ist denn mit Miederhosen, wie Gudrun andeutete.“ „Habe ich noch nie ausprobiert“, lachte Paul. Ich bin doch nicht schwul.“ „Was hat das denn damit zu tun?“ fragte Melanie. „Kein Schwuler trägt Frauensachen; das sind Transvestiten.“ „Na gut, ist mir doch egal. Jedenfalls bin ich auch kein Transvestit.“ „Da-rum geht es auch gar nicht“, sagte ich. „Aber so eine enge Miederhose würde deinen Kleinen ein wenig im Zaum halten.“ „Das ist kein Kleiner“, nörgelte Paul leise. „Stimmt“, lachte Laura, „klein ist er wirklich nicht.“ Jetzt mussten wir alle lachen. „Okay, ist mir egal. Hier geht es nur darum, dass du nicht immer „einfach so2 an ihn heran kannst. Fest wird er nämlich an deinen Bauch gedrückt, kann er zwar noch steif werden, aber du wenig ausrichten.“

„Und ich möchte das Gesicht einer anderen Frau sehen, wenn du dich vor ihr ausziehst…“ „Tue ich doch gar nicht“, protestierte er. „Sagst du.“ „Das wäre schon mal eine Möglichkeit. Weiterhin könntest du ihn ja auch morgens und abends abmelken, ihm quasi einen Teil der Lust nehmen. Denn wenn ein Mann dreimal – wenn er überhaupt so oft kann – entleert hast, ist er kaum noch in der Lage, einer anderen Frau mit seinem Lümmel wirklich Freude zu bereiten.“ Eine gemeine Idee, aber ziemlich wirkungsvoll. „Glaub mir, wenn du das eine Woche täglich gemacht hast, vergeht ihm auch der letzte Spaß an der Sache.“ Täuschte ich mich oder bekam meine Schwester gerade glänzende Augen? „Und als drittes kannst du ihm entweder eine betäubende Creme auf-tragen bzw. eine Kondom überstreifen, welches mit einem solchen Mittel versehen ist… oder beides.“ „Das klingt ja alles nicht besonders nett“, meinte Melanie zu meinen Vorschlägen. „Das hat ja auch niemand behauptet“, lachte ich. „Hier geht es doch nur darum, ihn brav zu halten. Verhindere noch, dass er die Hose ablegen kann, dann ist Schluss. Deswegen sollte sie natürlich wenigstens halblange Beinlinge haben.“ Jetzt meldete Paul sich dazu. „An mich denkt ihr dabei gar nicht?“ „Doch, mein Lieber, wir denken nur an dich. Deswegen haben wir ja diese Vorschläge. Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Denn auf Dauer ist doch kein Mann wirklich brav.“

Ganz so krass würde ich das nicht sagen, aber ganz Unrecht hatte meine Schwester nicht. Es gab eben einfach viel zu viele Männer, die ihre Frau betrogen – und Frauen, die das auch noch still akzeptierten. „Als sozusagen letzte Möglichkeit legst du ihm vielleicht noch so einen Eichelkranzrind aus Edelstahl an. Das ist ein sehr eng an-liegender Edelstahlring, der unter dem Kopf liegt und ein bewegliches Teil mit einer Kugel oder Zapfen in den Lümmel hineinragt, was die Erregung bremst.“ „Das ist aber doch unangenehm“, meinte Paul, leicht betroffen. „Kann schon sein, aber es geht ja nicht dazu, dass du es besonders nett hast“, meinte Laura, der dieser Gedanke durchaus zu gefallen schien. „Du siehst, es gibt einige Möglichkeiten“, sagte ich und schaute zur Uhr. „Außerdem muss ich wieder los, damit ich einigermaßen rechtzeitig zu Hause bin.“ Paul, der inzwischen längst aufgehört hatte, zog mir meine Schuhe wieder an, sodass ich aufstehen konnte. Auch die anderen standen auf und gemeinsam gingen wir zur Tür, wo wir uns verabschiedeten. „Moment noch, ich sollte noch kurz zu Melanie kommen“, sagte ich und ging zu ihrem Zimmer.

Dort wartete die junge Frau, saß auf dem Bett. Immer noch trug sie nur ihren Body, den ich ja vorhin schon an ihr gesehen hatte. Sie bat mich, neben ihr Platz zu nehmen. Dann spreizte sie ihre Schenkel und ließ mich einen Blick dazwischen werfen, nachdem sie den Schritt von dem Body beiseite gezogen hatte. Deutlich konnte ich den roten, feucht glänzenden Schlitz zwischen den blonden Haaren dort sehen. Hatte sie es sich gerade noch selber gemacht? Es lag jedenfalls kein Instrument sichtbar in der Nähe. Außerdem entdeckte ich in jeder kleinen Lippe dort vier Ringe sowie einen in der Vorhaut ihrer Lusterbse. „Gefällt dir, was du da siehst?“ fragte sie mich lächelnd. „In den großen Lippen sind normalerweise auch noch vier Ringe. Aber die hat meine Freundin mir momentan entfernt.“ Ich nickte, weil ich das wirklich schön fand. Willst du mich mal probieren?“ Auffordernd hielt sie mir ihren Schoß noch näher hin. Statt einer Antwort zog ich zwei Finger zwischen den Lippen hindurch und leckte die anhaftende Feuchtigkeit dann ab. „Du schmeckst ja total süß“, stellte ich erstaunt fest. Das hatte ich nicht erwartet. Melanie lächelte und zog eine ziemlich lange Lutschstange hinter ihrem Rücken hervor. „Kein Wunder“, grinste sie. „Ich wollte es dir richtig schmackhaft machen.“ „Was bist du doch für ein kleines Luder“, lachte ich. Die junge Frau nickte. „Ich weiß und noch dazu bin ich total geil. Machst du es mir…?“ Einen kurzen Moment überlegte ich, schüttelte dann den Kopf. „Tut mir leid, ich habe jetzt keine Zeit mehr.“

Es schien, als habe sie diese Antwort erwartet, denn sie sah nicht überrascht oder traurig aus. „Dann werde ich dich in den nächsten Tagen besuchen und wir holen das nach.“ Melanie stellte es einfach so fest, ohne mich zu fragen. Aber mir sollte es Recht sein. Und so nickte ich. „Und außerdem möchte ich sehen, was für ein geheimnisvolles Teil mein Onkel Markus da unten trägt. Dazu bin ich bestimmt alt genug, und Mama sagt immer, man soll jede Gelegenheit benutzen, etwas zu lernen.“ Sie brachte das so süß hervor, dass ich lachen musste. „Ich glaube nicht, dass deine Mutter ausgerechnet das gemeint hat.“ „Aber wenn ich dann vielleicht doch mal einen Freund habe, sollte ich doch über solche Dinge Bescheid wissen.“ Eigentlich konnte ich der jungen Frau nur zu-stimmen, wenn auch das ja nicht gerade besonders normal war. Wie viele Frauen wussten schon darüber Bescheid. Trotzdem stimmte ich zu. „Am besten meldest du dich ein oder zwei Tage vorher, damit Markus auch anwesend ist.“ „Aber meinen Eltern verrätst du bitte nichts, okay?“ „Warum sollte ich das tun. Du bist alt genug, also schau es dir an.“ Schnell zog ich noch einmal die beiden Finger von vorher durch ihre nasse Spalte und leckte sie ab. Und bevor Melanie wusste, was kommt, steckte ich beide auch noch in die Spalte, was sie auf-stöhnen ließ. Mit den Fingern im Mund ging ich zur Tür. „Tschüss, du Süße“, sagte ich lächelnd. Zurück auf dem Flur, meinte ich zu Laura und Paul, die dort warteten: „Bernd wollen wir beim Lernen doch lieber nicht stören“, meinte ich noch und grinste. „Sonst schafft er seine „Prüfung“ vielleicht nicht.“ Natürlich wussten alle, was ich meinte. Dann machte ich mich auf den Heimweg.“
324. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 11.06.18 20:36

Hallo Braveheart,
ich finde es schade dass es keine Wendung gegeben hat. Mit Paul haben die Frauen ein neues williges Opfer gefunden, er weis noch nicht was auf ihn zukommt. Die armen Männer hoffentlich schaltet bei ihnen mal ihr Verstand ein, mit Liebe hat das nichts mehr zu tun.
LG Alf
325. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 11.06.18 22:15

Lieber braveheart,

wenn Laura und Paul nun öfter dabei sind in der Geschichte denke ich hat unser lieber Alf sicher recht mit seiner Annahme. Da wird dann so einiges auf ihn zukommen.

Im Moment sind wir bei den beiden bzw mit Gudrun und der Tochter ja im Austausch über einiges was Frauen und Männer tun, was rumspielen und Fremdgehen betrifft.
Darüber brauchen wir uns hier nicht auszulassen, hat jeder eine andere Meinung dazu und auch zurecht.
Ich mag das nicht, ist ein Punkt das das Vertrauen betrifft und ich nicht meinen Partner verletze.

Nun wie es nun hier in der Geschichte weiter gehen wird ist deine Sache, deine Geschichte.

Nur wirst du es nicht mehr schaffen Annelore zu ändern plausibel und nachvollziehbar ohne eine Wendung von ihr was unwahrscheinlich sein wird.

Dann bleibt nur die Holzhammermethode bei ihr und den anderen Damen dieser Clique wie schon ein paar Mal geschrieben.

Danke für deine Mühen.

LG
Leia
326. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.06.18 19:39

Sehr aufmerksam hatten wir zugehört. Ich saß ziemlich erstaunt dabei, wusste nicht wirklich, was ich dazu sagen sollte. „Dann ist dein eigentliches Problem, wenn man so sagen kann, eigentlich nur die Frage, ob Paul nun ebenfalls verschlossen wird oder nicht. Sehe ich das richtig?“ fragte Annelore. Gudrun nickte. „Ja, weil meine Schwester das auch nicht genau weiß. So ganz vertraut sie Paul eben doch nicht. Zwar wollte sie erst noch seine Geschichte nachprüfen, sodass das mit dem Fremdgehen eigentlich kein wirkliches Thema mehr ist. Aber dass Paul zugegeben hat, es sich doch – obwohl glücklich verheiratet – immer mal wieder selber macht, hat sie ziemlich schockiert. Dabei ist das doch wohl nicht so außergewöhnlich. Ich denke, das tun viele verheiratete Männer. Und dann behaupten sie ja auch noch dreist, dass wir mit daran schuld sind.“ Bei diesen Worten lächelte sie mich an, derweil ich nur mit den Schultern zuckte. „Nur weil wir unsere Tage haben oder sonst unpässlich sind.“ Ich grinste nur verlegen. „Außerdem weiß ich auch nicht, wie weit Laura sich informiert hat, wie man denn einen Mann bzw. seinen Lümmel sicher und dauerhaft verschließen kann. Ich denke, dass Melanie sich darüber eher informieren will, und dann ihre Mutter aufklären will...“

„Aber sie verbirgt es geschickt hinter der Möglichkeit, von dir auch noch verwöhnt zu werden“, stellte ich lächelnd fest. „Warum denn nicht. Du würdest sicherlich auch nicht „Nein“ sagen, wenn dir so ein hübsches junges Ding sich anbieten würde.“ Ich schüttelte den Kopf. „Na klar, du auch nicht“, lachte Gudrun. „Eigentlich hatte ich Annelore gemeint.“ Meine Frau grinste und antwortete dann: „Soll das etwa heißen, du bietest sie mir quasi an?“ Jetzt konnte Gudrun sich ein Lachen nicht verkneifen. „Schau dir mal Martin an, was er für ein Gesicht macht. Weiß er denn nicht, dass du ab und zu schon mal mit einer Frau rumgemacht hast?“ „Doch natürlich. Aber er beneidet mich wohl eher, weil du von „hübsch und jung“ gesprochen hast.“ „Weißt du was, ich glaube, das wäre ihm völlig egal. Wenn er dafür seinen Lümmel frei bekäme, würde er es wahrscheinlich mit jeder Frau machen. Stimmt das nicht?“ Gudrun schaute mich direkt an, wartete auf eine Antwort. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz so schlimm ist es ja nicht. Außerdem bin ich ja noch verschlossen.“ „Das ist auch gut so und wird bestimmt noch längere Zeit so bleiben – genau wie bei Markus.“

Sie hatte längst ausgetrunken, ich sogar noch nachgeschenkt, als sie jetzt meinte: „So, ihr Lieben, ich muss jetzt los. Soll ich die Bescheid geben, wenn Melanie kommt?“ Vergnügt grinste sie mich an und Annelore nickte. „Gerne, das verpflichtet ja zu nichts.“ „Nö, alles kann, nichts muss“, meinte Gudrun und ging. „Bleibt sitzen, ich kenne mich ja aus.“ Dann war sie weg. Ich schaute Annelore an und fragte: „Ob das wirklich nötig ist?“ „Was? Dass Laura ihren Mann wegschließt?“ Ich nickte. „Keine Ahnung, aber so, wie es momentan klingt, eher nicht. Erst einmal müssen sie wohl noch ein paar klärende Gespräche führen. Ich denke, Gudrun hat auch nicht unbedingt die Absicht, darauf zu drängen. Sie wird uns sicherlich weiterhin informieren. Mit dieser Antwort musste ich mich wohl zufriedengeben. „Kommt eigentlich was im Fernsehen?“ fragte Annelore. „Keine Ahnung. Wenn nicht, dann können wir ja auch eine DVD…“ „Aber keinen Pornofilm“, grinste sie, obwohl sie sich längst auch daran gewöhnt hatte und ab und zu selber gerne einen anschaute. „Als Lehrfilm sozusagen“, wie sie das dann immer nannte.

Ich schaute in der Fernsehzeitung und fand einen, wie mir schien, ganz guten Film, was ja sonst eher die Ausnahme war. Als ich ihn Annelore vorschlug, war sie damit einverstanden. Und so saßen wir wenig später, gemütlich aneinander gekuschelt, auf dem Sofa. Der Film war tatsächlich sehr gut und spannend. Allerdings dauerte er sehr lange, sodass wir erst ziemlich spät ins Bett kamen. Deswegen wollte Annelore auch nur noch ganz kurz von mir verwöhnt werden, was ich natürlich bedauerte. Bevor sie dann einschlief, sagte sie noch: „Eigentlich finde ich das ja schade, dass du momentan so brav bist.“ Erstaunt fragte ich sie: „Und wieso?“ Annelore grinste. „Na, weil ich einen roten Popo mit Striemen doch so hübsch finde. Und dazu habe ich gar keine Gelegenheit mehr. Einfach so mag ich auch nicht…“ Es stimmt, seit längerer Zeit hatte sie ja auf alle Strafinstrumente verzichtet. Und, wenn ich ganz ehrlich zu mir selber war, ein ganz klein wenig vermisste ich das auch, selbst wenn Sitzen danach oft schwierig war. Mit diesem Gedanken schlief ich dann auch ein.

Am nächsten Morgen war ich fast zur gleichen Zeit wach wie Annelore. Lächelnd schaute sie mich an und hob kurz ihre Decke. Für mich war es die Aufforderung, zu ihr zu kommen und mich gleich meiner Aufgabe zu widmen. Schnell verschwand ich dort und lag wenig später zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln. Ihr Nachthemd hatte sich in der Nacht leicht hochgeschoben, sodass ihr Geschlecht freizugänglich war. Sofort nahm ich ihren Duft auf, je näher ich kam. Sanft küsste ich das gesamte Gelände, um dann die Zunge einzusetzen. War ich erst außen beschäftigt, näherte ich mich mehr und mehr der Spalte, wo ich auch erst alles ableckte. Dann spreizte ich mit den Fingern ihre Lippen, um auch dazwischen zu reinigen. Hatte sie es sich gestern noch selber gemacht oder war der Traum so erotisch? Ich fand reichlich Spuren ihres Liebessaftes, die ich natürlich alle sorgfältig beseitigte. Dabei drang ich immer tiefer ein, umrundete kurz die Lusterbse und machte zum Schluss auch noch einen kleinen Abstecher zur Rosette. Dann gab ich sie frei, kroch unter der Decke hervor.

„Gehst du schon in die Küche?“ sagte sie dann lächelnd. Ich verschwand und hörte, wie Annelore im Bad verschwand. Wenig später hörte ich die Spülung vom WC, dann das Rauschen der Dusche. Ich kümmerte mich um das Frühstück, holte auch schon die Zeitung von draußen. Dass ich dabei nur in meinem schicken Nachthemd umherlief, störte mich nicht sonderlich. Und eigentlich war es mir auch egal, ob mich jemand sah. Dann, ich war gerade fertig, kam auch Annelore in die Küche. Sie hatte sich bereits vollständig angekleidet, trug heute eine Hose, sodass ich leider nicht mehr an ihr Geschlecht herankonnte. Brav kniete ich trotzdem vor ihr nieder, küsste die Füße in der – vermutlich – Strumpfhose, konnte dabei den frischen Duft aufnehmen. Dann wurde in Ruhe gefrühstückt. Noch hatten wir genügend Zeit. Während ich sie mit Kaffee und Toast versorgte, hörte ich sie sagen: „Ich habe dir Sachen zum Anziehen rausgelegt. Dabei ist auch ein Gummibeutel für deinen Kleinen. Er soll es heute den ganzen Tag warm und gemütlich darin haben.“ Ich nickte, denn das bedeutete ja auch, ich konnte den ganzen Tag nicht zum Pinkeln gehen. „Wenn du möchtest, kann ich ihn vorher ja noch gründlich eincremen.“ Meine Frau lächelte mich an und ich überlegte krampfhaft, welche Antwort ich ihr geben nun wohl sollte.

Dass sie nicht normale Hautcreme benutzen wollte, war mir völlig klar. Und wenn sie mich dort mit der verdammten Rheumacreme eingerieben hatte, würde es im Gummibeutel noch deutlich schlimmer. Deswegen sagte ich auch nur: „Wenn du möchtest…“ „Ach, du meinst, du könntest mir den schwarzen Peter zuschieben? Nein, daraus wird nichts. Ich möchte eine klare Antwort von dir.“ War ja klar, dachte ich mir und sagte dann: „Lieber würde ich darauf verzichten…“ Annelore nickte. „Das habe ich mir gedacht. Aber den Gefallen kann ich dir leider nicht tun. Eigentlich sollte ich dich auch noch dafür bestrafen, aber darauf verzichte ich.“ Dann stand sie auf und holte selber diese Rheumacreme sowie dünne Handschuhe, die sie gleich anzog. „Nun kam doch mal etwas näher“, meinte sie, als sie alles vorbereitet hatte und wieder saß. Mit einem sehr unguten Gefühl ging ich zu ihr, blieb dort stehen und hob das Nachthemd hoch. „Nein, besser ist, du ziehst es ganz aus.“ Ich gehorchte und legte es weg.

Nun griff meine Liebste nach meinem Kleinen und schaute ihn genau an. „Sieht ja schon arg eingeklemmt aus“, meinte sie. „Der Käfig ist wohl doch sehr knapp bemessen.“ Sie grinste, weil das ja ihre Entscheidung war. „Dir wäre es sicher lieber, er wäre größer, oder? Nein, wir diskutieren nicht darüber. Es ist so, wie es ist.“ Ich hatte in der Zwischenzeit die Tube Creme angeschaut, auf der auch noch draufstand: „Extra stark“ und „mit Zusätzen, welche die Wärmebildung fördern“. Annelore bemerkte meinen Blick und meinte: „Diese Creme hat man mir extra empfohlen. Sie habe eine sehr gute Tiefenwirkung, sorge für kräftige Durchblutung sowie ein tolles Wärmegefühl.“ Leicht hatte ich das Gesicht verzogen. Das waren lauter Dinge, die sie noch viel unangenehmer machen würde. „Ich könne sie auch bedenkenlos dort einsetzen.“ Dabei deutete sie auf meinen Kleinen samt dem zugehörigen Beutel. Mich würde nur interessieren, wo sie denn das gefragt haben könnte. In der Apotheke nämlich bestimmt nicht. Es war, als hätte sie meine Gedanken gelesen.

„Man hatte mir extra ein besonderes Studio empfohlen. Dort sollte ich die Chefin fragen, eine etwas ältere, sehr kompetente Frau. Sie würde sich in der Behandlung solcher Körperteile ganz besonders gut auskennen und könnte mir sagen, wie man sie am besten behandeln sollte. Und sie meinte, diese Creme wäre sehr gut geeignet, habe außerdem einen hohen erzieherischen Wert. Man müsse aber unbedingt aufpassen, dass man sie nicht in die Augen bekäme. Das wäre doch sehr unangenehm.“ Lächelnd nahm sie die Creme, tat sich eine anständige Menge auf die Finger und begann nun, alles dort unten wirklich gut einzureiben. Das bisschen Stahl schützte mich nicht wirklich. Nur bekam der Kopf zum Glück sehr wenig ab. Minutenlang verrieb sie alles dort, massierte es gut ein, sodass ich schon sehr bald die Wirkung spüren konnte. Und diese Wirkung war wirklich ziemlich heftig. Es wurde spürbar heiß und brannte auch auf der Haut, verstärkte sich dann noch immer weiter. „Für den Beutel nehmen wir noch ein bisschen mehr. Ich denke, er kann das verkraften.“ Und erneut kam Creme dazu. Leise begann ich zu stöhnen. „Nein, Liebster, schön ruhig. Du weißt doch, dass mich das störte und ablenkt.“ Das war mir aber neu. Trotzdem versuchte ich es zu unterdrücken.

Endlich schien sie fertig zu sein und betrachtete ihr Werk. Alles dort war heiß, sehr heiß und glühte in einem kräftigen Rot. „Dreh dich um, vorbeugen und die Popobacken auseinanderziehen!“ kam jetzt. Ich gehorchte und ahnte, was kommen würde. Es kam genau wie befürchtet. Die Finger strichen um meine kleine, zuckende Rosette. Nahm sie etwa hierfür auch noch Creme? Ja, sie tat es und so wurde ich dort ebenso heiß. Mehrfach drang ein Finger nun dort auch noch ein, erhitzte alles dort. „Hey, lass meinen Finger los!“ bekam ich dann lachend zu hören. „Du kannst ihn doch nicht einfach festhalten.“ Hin und her bewegte sie ihn dort, was alles noch heißer werden ließ. Aber endlich beendete sie das und meinte: „Zieh dich an.“ Mit meinem heißen Geschlecht zog ich ab und ging ins Schlafzimmer. Dort lag tatsächlich einiges zum Anziehen. Obenauf der rote Gummibeutel, der mein Geschlecht sehr eng und stramm umfassen würde. Nur mit Mühe konnte ich die Öffnung aufziehen und sie über den Kleinen ziehen. Als ich dann vorsichtig losließ, presste das Gummi alles noch weiter zusammen. Nur am Ende – direkt bei der Öffnung – war es einigermaßen angenehm zu tragen. „Du wirst dich ja wohl hoffentlich nicht erdreisten, sie ohne meine Erlaubnis abzunehmen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“

Als nächstes lag dort eine Miederhose, die vorne einen separaten Beutel für den Kleinen hatte. So wurde er nicht weiter gequetscht. Das Korsett, welches unten nur breite Strapse hatten, berührte das alles nicht. knallrote Nylonstrümpfe würden auffallen, wenn ich nicht aufpasste. Um die Taille war es sehr eng. Verwundert schaute ich Annelore an, die lächelnd neben mir stand. „Ich habe es etwas enger machen lassen. War unbedingt nötig. Außerdem wurde es verstärkt, sorgt für eine bessere Haltung. Mir ist nämlich aufgefallen, dass du oft sehr krumm sitzt.“ Während sie mir das erklärte, schnürte sie mich hinten auch noch fester zu. Ziemlich steif stand ich nun da, konnte mich im Spiegel sehen. Annelore nickte. „Steht dir echt gut“, meinte sie dann. „Ich glaube, ich muss mich tatsächlich nach etwas Neuem für dich umschauen. Es scheint wirklich nötig zu sein.“ Langsam und etwas mühsamer zog ich Hemd und Hose an. Mehr wurde mich ja nicht genehmigt. Männliche Unterwäsche trug ich ja bereits lange nicht mehr, warum auch… So war ich bereit, gleich das Haus zu verlassen. Und so, wie es aussah, würde meine Frau mich auch ein Stück begleiten. Beide noch kurz ins Bad und schon konnten wir losgehen. Annelore zog heute keine Schuhe mit besonders hohen Absätzen an; es waren eher flache, sehr bequeme Schuhe, was ihre Beine längst nicht so erotisch aussehen ließen.

Nebeneinander gingen wir das Stück des Weges gemeinsam. Und gerade in dem Moment, wo ich mich verabschieden musste – sie ging ja einen anderen Weg – und mich etwas mühsam niederknien wollte, kam auch noch Käthe, sah uns und wollte ein klein wenig plaudern. Das durfte mich natürlich nicht daran hindern, vor Annelore zu knien und die Füße zu küssen. Käthe stand also dabei, schaute sich alles an und meinte: „Also das ist ein Anblick, an den ich mich gewöhnen könnte. Ich denke, ich sollte Max auch dazu bringen. Wenigstens zu Hause macht er das ja schon hin und wieder, aber so in der Öffentlichkeit ist es doch völlig anders.“ Ich konnte sehen, wie meine Frau über diese Worte grinste. „Jetzt glaube aber nicht, dass es bei Martin so ganz einfach war“, sagte sie dann. „Anfangs hat er sich nämlich auch gewehrt. So musste ich dann doch etwas heftiger werden. Und jetzt, so glaube ich wenigstens, tut er das, gefallen wird es ihm – wenigstens vor Zuschauerinnen – auch nicht wirklich. Aber das ist mir völlig egal, Hauptsache, er tut es.“ Da ich inzwischen fertig war, durfte ich mich ja wieder erheben. Langsam wurde es auch Zeit, dass ich weiterging. So verabschiedete ich mich noch von den beiden Damen.

Als ich dann weiterging, überlegte ich noch, warum Annelore mir jetzt nicht befohlen hatte, Käthe auch die Füße zu küssen. Oder hätte ich selber drauf kommen müssen? Wenn ja, dann war spätestens heute Abend was fällig. Darauf konnte ich mich jetzt schon einstellen. So kam ich ziemlich nachdenklich im Büro an. Zum Glück lief mir Iris heute nicht über den Weg. Manuela „reichte“ mir schon. Allerdings war sie heute ausgesprochen lieb zu mir, wollte keine Extrawürste oder sonst etwas von mir. Verblüfft – ohne das zu zeigen – nahm ich an meinem Schreibtisch Platz und begann mit meiner Arbeit. Als ich dann kurz aufschaute, sah ich Manuela direkt vor mir stehen. „Möchtest du vielleicht auch von der Schokolade?“ fragte sie mir und bot mir davon an. Fast misstrauisch nahm ich welche und aß sie. „Danke schön“, sagte ich noch. „Bitte, gern geschehen. Bist du mir noch böse?“ fragte sie dann leise. Ich schüttelte den Kopf. „Sollte ich?“ „Na, ich weiß nicht. Mein Verhalten war ja nicht immer so ganz in Ordnung.“ Vorsichtig nickte ich, wollte nicht gleich zu viel riskieren.

„Aber du musst doch zugeben, dass es dir wenigstens ab und zu auch gefallen hat, oder?“ „Ja, das hat es. Nur manchmal habt ihr es übertrieben.“ „Das stimmt, weil wir einfach die Grenze nicht sehen wollten. Außerdem war dir auch nie wirklich anzusehen, dass es dir nicht gefällt. Du magst doch anderen Frauen da unten zwischen den Schenkeln lecken und küssen. Das war uns schon lange klar. Und dein Hintern hat sich auch nie dagegen gewehrt…“ Manuela lächelte mich an. „Was wäre denn passiert, wenn ich mich gewehrt hätte“, fragte ich. „Wahrscheinlich gäbe es dann noch eine weiter Portion“, sagte ich. „Ihr wart doch ganz wild darauf.“ Die Frau nickte. „Hat aber auch Spaß gemacht“, kam leise. Misstrauisch schaute ich sie an. „Ja, kann schon sein. Aber nur, wenn man nicht wirklich davon betroffen ist. Was wäre denn passiert, wenn ich mich auf eurem Popo revanchiert hätte.. Glaubst du, ihr hättet auch so stillgehalten?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht. Außerdem ist mein Popo auch nicht so geübt wie deiner.“ „Ach ja? Und woher kommt das? Das ist doch nicht angeboren. Zum Teil habe ich das doch euch zu verdanken. Ihr mit Rohrstock und Paddel, oder? Klar, Annelore hatte ja schon prima Vorarbeit geleistet, worauf ihr regelrecht „aufbauen“ konntet. Außerdem würde keine von euch Rücksicht darauf nehmen, wenn es anders gewesen wäre.“

Ich hatte mich ein klein bisschen in Rage geredet, was mir nun schon fast wieder leidtat. Alles bahnte sich den Weg heraus, nachdem ich ziemlich lange stillgehalten hatte. „Und jetzt meinst du, mit Schokolade kann man das reparieren?“ Erstaunt schaute Manuela mich an. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Wahrscheinlich wollte sie sich auch gar nicht wirklich entschuldigen. Dann kam leise: „Bist du nun fertig?“ Ich nickte. Hatte ja ohnehin schon zu viel gesagt. „Gut, denn du hast Recht. Iris und ich haben das nicht richtig gemacht, sondern eher ausgenutzt, dass du alles so widerstandlos hingenommen hast. Dafür will ich mich auch jetzt entschuldigen. Aber niemand hat uns gebremst, nicht einmal Annelore. Ich weiß nicht, ob sie das gut gefunden hat oder vielleicht auch nicht sehen wollte. Das ist jetzt eigentlich auch egal, weil man das nicht mehr ändern kann. Jetzt verspreche ich dir, das nicht mehr zu tun – wenn du nicht willst.“ Sie reichte mir die Hand und ich ergriff sie. „Friede?“ Ich nickte. „Auf einen Neubeginn.“

So richtig glauben konnte ich das ja noch nicht, wollte aber wenigstens an das Gute glauben. Bei Annelore hatte sich ja auch einiges geändert. Jetzt war ich gespannt, wie lange das wohl klappen würde. Jetzt jedenfalls machte ich mit meiner Arbeit weiter. So ging es bis zur Mittagspause. Gemeinsam verließen wir das Büro, wobei ich nicht genau wusste, ob es mir nun wirklich sympathisch war, mit Manuela rauszugehen. Unterwegs trafen wir dann auch noch auf Iris und sofort hatte ich wieder dieses unangenehme Gefühl. Hatte sie sich ebenfalls wie Manuela geändert? Oder trachtete sie weiterhin danach, mich strenger zu behandeln? Erst einmal sagte die Frau nichts, bestand auch nicht auf einer Begrüßung wie meine Frau Annelore. Sollte ich das schon mal als gutes Zeichen werten? Als Iris dann allerdings fragte, ob wir zusammen Essen gehen wollten, wurde ich sofort misstrauisch, lehnte aber lieber doch nicht ab. Zu unsicher erschien mir das neue Verhältnis. Und so saßen wir wenig später in einem kleinen Café, wie es auch kleine Snacks als Mittagessen gab.

„Hast du dich bei Martin entschuldigt?“ fragte sie dann plötzlich Manuela. Sie nickte. „Ja, habe ich. Schließlich war das nicht alles richtig, was ich gemacht habe. Und wie ist das bei dir?“ Sie schaute Iris direkt an. „Na ja, so ganz falsch war es doch nicht. Schließlich sind die Männer doch dazu da, uns Frauen zu gehorchen. „Zum Teil ja, aber zu streng dürfen wir sie auch nicht behandeln. Es könnte einen völlig falschen Eindruck hinterlassen.“ Iris grinste. „Was soll denn daran verkehrt sein, einem Mann den Hintern zu röten oder Striemen zu verpassen. Wenn sie das eben anders nicht begreifen…“ Mit einem sehr unangenehmen Gefühl hörte ich zu. Was sollte denn das werden? „Ja, natürlich. Das ist sicherlich nicht ganz verkehrt, aber es muss doch auch sozusagen einen Ausgleich geben. Wir können sie doch wenigstens hin und wieder auch liebevoll behandeln, damit sie uns nicht verachten. Allzu streng ist auch nicht gut.“ Fast hätte ich zustimmend genickt. „Was du wieder für Ideen hast“, wunderte Iris sich. „Glaubst du ernsthaft, wir haben das übertrieben? Nein, das glaube ich nicht. Er hat doch nicht ein einziges Mal protestiert.“

Iris schaute mich direkt an, wartete wohl auf eine Antwort. „War das denn zu schlimm?“ fragte sie dann. Einen Moment sagte ich noch nichts, dann nickte ich langsam. „Manchmal schon“, sagte ich dann leise. „Ach komm, ihr seid doch alle deutlich mehr gewöhnt. Wenn ich mit Annelore darüber gesprochen habe, fand sie das auch nicht übertrieben.“ „Trotzdem wäre es doch nur richtig, uns ein bisschen mehr Liebe und weniger Hiebe zu zeigen“, wagte ich nun zu antworten. „Natürlich ist es richtig, wenn wir Fehler machen. Aber ich denke, wir Männer machen doch gar nicht so viele Fehler wie wir Strafen bekommen.“ Erstaunt schaute Iris mich an. „Meinst du das ernst? Glaubst du wirklich, wir haben es übertrieben?“ Ich nahm meinen Mut zusammen und antwortete: „Ja, das habt ihr, eindeutig.“ Manuela grinste und Iris schwieg. „Deswegen habe ich mich ja auch entschuldigt“, kam jetzt von Manuela. Iris seufzte. „Also gut. Dann tue ich das auch. Allerdings hoffe ich, dass du nicht nachtragend bist. Ich wüsste zwar nicht wie, aber trotzdem.“ Freundlich lächelte ich die Frau an und nickte. „Nein, du kannst dir sicher sein, ich bin nicht nachtragend. Außerdem: wie sollte ich denn das machen? Dazu würdet ihr mir doch keine Gelegenheit bieten.“

Wir aßen unseren Snack weiter, schwiegen eine Weile. „Wie ist denn das mit Annelore? Hat sie sich auch bei dir entschuldigt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hat sie nicht, aber alles deutlich reduziert. Seit einiger Zeit hat sie auf die Anwendung unsere Strafinstrumente verzichtet. Allerdings glaube ich nicht, dass ich wirklich so brav war, dass das ging. Sie wollte es einfach nicht mehr tun. Weil sie der Meinung ist, ich würde sonst zu sehr ab-gehärtet, es würde dann keine besondere Wirkung mehr haben.“ Iris und Manuela schaute mich an und schienen zu überlegen, ob das sein könnte. „Trotzdem gebe ich mir Mühe, immer brav zu sein.“ „Kann ein Mann das überhaupt?“ rutschte Iris die Frage heraus. „Ich meine, Männer und Frauen sind doch sehr unterschiedlich. Versteht ein Mann überhaupt seine Frau, weiß er, was sie wirklich will?“ „Ganz einfach dürfte es nicht sein. Aber wir helfen ihnen ja dabei“, grinste Manuela. „Na ja, wir werden sehen, ob das funktioniert. Jedenfalls werde ich mich bemühen, nicht mehr so streng zu sein. Allerdings denke ich, es kann dir nicht schaden, uns entsprechend zu begrüßen.“ „Und wie hättest du es gerne?“ fragte ich die Frau. „Reicht es denn, euch die Füße zu küssen?“

Iris und Manuela schauten sich an, dann nickten beide. „Ja, ich denke schon. Mehr können wir wohl momentan nicht erwarten. Vielleicht müssen wir uns doch noch mit Annelore darüber unterhalten, ob vielleicht mehr erlaubt ist.“ Ich musste wohl mit diesem Ergebnis zufrieden sein. Immerhin würden sie – wenn sie es denn wirklich taten – meinen Popo verschonen. Aber sicherlich gab es auch andere Möglichkeiten. Das musste ich einfach abwarten. „Das heißt also, ich werde vor euch niederknien und die Füße küssen, mehr nicht“, stellte ich noch fest und die Frauen nickten. „Wenn das für dich in Ordnung ist?“ „Ja, damit bin ich einverstanden.“ „Gut, dann werden das gleich morgen ausprobieren.“ Schnell aßen wir auf, weil es Zeit wurde, zurückzugehen. Dabei unterhielten sich die beiden Frauen, kümmerten sich nicht mehr um mich.
327. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 18.06.18 10:18

Lieber braveheart,

ich meine mich zu erinnern das wir eine ähnliche Situation vor einiger Zeit/Seiten schon mal hatten als ich dachte das Annelore sich geändert hat, jetzt kommt wieder so eine Art Entschuldigung/Wiedergutmachung von Manuela und Iris gerade die welche nicht besser als Annelore ist glaub ich es ehrlich gesagt im Augenblick gar nicht die ist ja sehr voreingenommen und uneinsichtig.

Viele Frauen gibt es auf der Welt auch die ich kenne die wären froh wenn sie einen Partner hätten der so wäre wie Martin, Dirk, Klaus etc und ihre Frauen treten die quasi mit Füßen und betrügen die auf Teufel komm raus und was die sonst so abziehen können wir ja lesen, mit Liebe und Herzlichkeit hat das nichts mehr zu tun, ist nicht erkennbar für mich.

Hier müsste mal einiges gravierendes passieren das die merken was sie dann vielleicht verloren haben die Damen auch als Frau muss ich das leider sagen.

Danke für die Geschichte.

LG
Leia
328. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 18.06.18 15:00

Hallo Braveheart,
ich kann mir bald meine Kommentare sparen, Leia schreibt genau das was ich mir auch denke. Ich habe die Hoffnung auf eine Wende noch nicht aufgegeben.
VLG Alf
329. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.06.18 11:37

Ein paar Tage später bekam Annelore dann einen Anruf von Gudrun. „Hast du morgen Nachmittag Zeit? Melanie will nämlich kommen…“ Mehr musste sie gar nicht verraten, weil meine Frau ja Bescheid wusste. „Oh, das mache ich passend“, lachte Annelore. Ich konnte sie dabei beobachten und anschließend erklärte mir meine Frau, was Sache war. „Ich bin gespannt, was die junge Frau erzählt, wie weit Laura mit ihrem Paul ist, der sich ja bestimmt schon an den Gedanken gewöhnt hat, auch mal einen Käfig zu tragen. So schlimm schien die Vorstellung gar nicht zu sein.“ Sie lachte. „Ein Mann, der sich freiwillig bereiterklärt, ist doch eher ungewöhnlich.“ „Das kommt euch Frauen doch entgegen“, meinte ich. „Besser kann es doch gar nicht sein.“ „Da hast du natürlich Recht. Sicherlich wird dann auch weniger gemeckert.“ „Wirst du mir davon berichten?“ fragte ich leise. „Mal sehen, versprechen will ich noch nichts.“ Den restlichen Abend gingen mir dazu zahlreiche Gedanken durch den Kopf. Das Thema beschäftigte mich sehr. Sicherlich würde sein Käfig nicht gleich so klein wie meiner sein. Aber unbequem und gewöhnungsbedürftig war er auf jeden Fall. Hatte er vorher schon auf diese Art von Sex verzichtet? Ich brannte drauf, Paul dazu zu befragen, konnte das aber wohl kaum machen.

Während ich also an dem Nachmittag noch im Büro war, ging meine Frau dann zu Gudrun, wo sie einiges erlebte, es mir abends aber fast alles erzählte. Natürlich war ich ja neugierig. „Als ich zu Gudrun kam – ich trug extra nur den Rock mit Nylonstrümpfen und einem Slip – und sie mich hereinbat, war Melanie noch nicht da. Sie kam aber schon ein paar Minuten später. Als sie das Wohnzimmer betrat, hörten wir es leise klingeln. Neugierig schauten wir sie an und mit einem Lächeln hob sie ihren Rock, unter dem sie auch nur Strümpfe trug, keinen Slip. Das Klingeln kam von zwei kleinen Glöckchen, die an den Ringen dort unten befestigt waren. „Meine Freundin meinte, das wäre doch bei dem Spaziergang ganz lustig. Und tatsächlich haben sich viele Männer nach mir umgedreht, suchten die Quelle des Klingelns.“ Sie ließ den Rock wieder fallen und setzte sich. „Meine Mutter hatte zwar nichts dagegen, dass ich dich besuche, aber sie lässt fragen, wo man denn am besten so einen nützlichen Käfig für Papa herbekommt.“

Gudrun und ich mussten jetzt aber grinsen. Also hatte Laura sich mit dem Gedanken abgefunden, ihren Mann auch von weiteren „Untugenden“ fernzuhalten. „Also will sie Paul auch verschließen?“ Melanie schüttelte den Kopf. „Noch nicht, aber sie will sich wenigstens schon einmal die Möglichkeit vorbehalten. Schließlich hatte er sich ja bereits damit einverstanden erklärt.“ „Dann wird es bestimmt nicht mehr lange dauern, bis er auch verschlossen ist“, meinte Gudrun und lachte. „Und du? Könntest du es dir auch vorstellen?“ Neugierig schaute Gudrun ihre Nichte an. „Nein, nicht wirklich. Obwohl… darüber nachgedacht habe ich schon und mich auch ein klein wenig informiert. Aber bisher will es meine Freundin noch nicht. Ich weiß nicht einmal, ob sie sich darüber überhaupt schon mal Gedanken gemacht hat. Jedenfalls will ich bis dahin noch möglichst viel Spaß haben.“ Gudrun verstand es und meinte: „Ich werde uns mal eben Kaffee machen…“ „Tante, könntest du vielleicht lieber Tee machen?“ „Klar, kann ich auch. Auch für dich?“ Sie schaute mich an und ich nickte. Dann verschwand sie und ließ uns ein paar Minuten alleine.

Melanie kam näher und fragte dann: „Darf ich mal unter deinen Rock schauen? Ich bin so neugierig auf Frau-en…“ „Ja, das hat Gudrun mir erzählt. Du stehst weniger auf Männer.“ Langsam zog ich den Rock hoch, sodass sie den schwarzen Slip sehen konnte. Ein klein wenig wölbten sich meine Lippen dort drunter. Nun kam die junge Frau noch dichter, strich sanft mit einigen Fingern darüber. „Fühlt sich gut an“, meinte sie. Dann drang ein Finger unter den Stoff direkt zwischen meine Lippen vor, wo es bereits feucht war. Kurz wanderte er auf und ab, zog sich dann zurück und verschwand in Melanies Mund. „Mmhhh, du schmeckst gut“, sagte sie, „fast so gut wie meine Freundin.“ In diesem Moment kam Gudrun mit dem Tee, drei Bechern und ein paar Keksen. Natürlich hatte sie gesehen, was bei uns gerade ablief und sie meinte: „Ja, das stimmt, Annelore hat wirklich einen sehr angenehmen Geschmack.. da unten.“ Sie stellte alles auf den Tisch und setzte sich. „Und wie ist das bei dir?“ fragte Melanie nun ihre Tante. „Kannst du da mithalten?“ „Na ja, ich kann mich da nicht beschweren“, stellte ich lachend fest. „Aber am besten probierst du sie mal selber.“

„Wenn ich darf, mache ich das sofort“, kam dann von Melanie. Fragend schaute sie ihre Tante an, die mit breitem Grinsen auf dem Sofa saß. Langsam spreizte sie ihre Schenkel, bot der Frau einen tiefen Einblick. Schon sehr bald konnten wir beide sehen, dass die Frau keinen Slip trug und schon ziemlich rot da zwischen den Schenkeln war. Melanie lächelte und meinte: „Hast du dich schon etwas „vorbereitet“, weil ich heute kommen wollte?“ Gudrun lächelte nur, und als Melanie nun auch dort mit den Fingern anfassen wollte, nickte sie nur still. Wie bei mir streichelte sie kurz, um dann zwei Finger einzuschieben. Leise stöhnte Gudrun, wahrscheinlich vor Genuss. Dann lutschte die junge Frau ebenfalls die Feuchtigkeit ab. Nachdem sie, ebenso wie ich, von ihrem heißen Tee getrunken hatte, meinte sie: „Würdet ihr bitte beide den Rock ablegen und du“ – sie meinte mich – „auch dein Höschen. Ich möchte euch gerne vergleichen.“ Das war zwar ein etwas seltsamer Wunsch, aber da wir ja unter uns waren, taten wir das gerne. So saßen wir alle beide dort, die Schenkel schön gespreizt, damit Melanie die Spalte betrachten konnte.

„So unterschiedlich seht ihr gar nicht aus“, meinte sie und machte ein paar Fotos. Grinsend ließen wir das geschehen, spreizten auf ihr Bitten auch sogar noch die Lippen. „Dein Kirschkern ist vielleicht ein Spur größer als der von meiner Tante“, meinte sie dann zu mir. „Auch die Vorhaut ist größer.“ Die junge Frau hatte sich hinge-kniet, schob den Kopf ganz dicht an unser Geschlecht. „Und wie ihr beide duftet…“ Während sie uns also betrachtet, wanderte ihre eine Hand zwischen die eigenen Schenkel. „Nimm doch die Hand dort weg“, sagte Gudrun ziemlich scharf, was mich ebenso verwunderte wie Melanie. Aber sie tat es. „Beim nächsten Mal bekommt dein Hintern was zu spüren.“ Melanie nickte, als würde sie das nicht sonderlich wundern. Dann stand sie auf und zog auch den eigenen Rock aus, sodass wir nun auch alles genauer sehen konnten. Leise klingelten die Glöckchen an den Ringen. Sie stellte sich aufrecht hin und spreizte ihre Lippen dort. Rot und feucht leuchtete es dort vor unseren Augen. „Warst du das selber?“ fragte ihre Tante. Melanie schüttelte den Kopf. „Nein, meine Freundin… mit einem kräftigen Lümmel.“ „Und das gefällt dir?“ „Besser jedenfalls als mit einem Mann“, kam dann von ihr.

„Und du würdest am liebsten jetzt unsere Spalten lecken, oder?“ fragte Gudrun. Die junge Frau nickte. „Wenn ich darf…“ Gudrun und ich schauten uns an, waren beide einverstanden. „Und wie hättest du es gerne?“ „Wenn du – oder Annelore – sich über meinen Mund setzen und die andere Frau bei mir…“ Seltsamerweise wurde die Frau ein klein wenig rot im Gesicht. „Oh, ich habe nichts dagegen“, meinte ich und erhob mich. wenig später lag Melanie bereits auf dem Boden, unter dem Kopf ein Kissen. Mit gespreizten Beinen kniete ich mich über ihren Kopf, bot der Frau den Anblick noch kurz an, dann setzte ich mich auf ihren Mund. Sofort war ein genussvolles Stöhnen von ihr zu hören. Die Hände lagen auf meinen Hinterbacken, streichelten mich dort. Ihre Schenkel hatte sie weit gespreizt, bot Gudrun genügend Platz, sodass sie dort Platz nehmen konnte. Aber dann tat sie wahrscheinlich das, was Melanie erwartet hatte. Statt ihres Mundes arbeiteten dort nämlich die Hände. Und als dann alles feucht genug war, begann ihre Tante damit, nacheinander mehrere Finger dort einzuführen, bis zum Schluss die ganze Hand in ihr steckte. Selbst wenn Melanie es nicht wollte, so wirklich wehren konnte sie sich nicht.

Gudrun bewegte die Hand nun dort hin und her, spielte mit den Fingern im Inneren. Immer nasser würde es dort. Das Stöhnen wurde lauter und auch ich spürte die fleißige Zunge tiefer und fester, wie sich mich mehr und mehr dem Höhepunkt näher brachte. Die Hände zogen meine Popobacken auseinander. Ein Finger versuchte dort einzudringen. Jetzt konnte ich sehen, dass Gudrun – woher auch immer – einen ziemlich dicken Gummilümmel in der Hand hatte, ihn mit Melanies Saft befeuchtete und ihn wenig später ziemlich heftig in der kleine Loch zwischen den Hinterbacken einführte. Melanie zuckte und bewegte den Unterleib, soweit möglich, konnte aber auch dagegen nichts ausrichten. Tief steckte er dann dort drinnen und die Vibrator-Funktion wurde eingeschaltet. Lautes Brummen war zu hören. Ich konnte spüren, wie die Frau sich unter mir heftiger bewegte. Kam sie ihrem Höhepunkt auch immer näher? Aber schnell wurde mir klar, dass Gudrun das noch gar nicht wollte.

Als sie merkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, zog sie zuerst den Lümmel aus dem Popo und kurz darauf auch ihre Hand, die schleimnass glänzte und auch von ihr abgeleckt wurde. Melanie brummelte unter mir, was aber nicht verständlich war. Von oben her konnte ich sehen, wie glänzende Tropfen ausflossen, kurz und schnell von Gudrun abgeleckt wurden. Ziemlich heftig klatschte sie dann mit der flachen Hand auf den oberen Teil des Geschlechtes, ließ die junge Frau zusammenzucken und bremste sie sichtlich. Trotzdem machte sie unermüdlich bei mir weiter, brachte mich sehr geschickt zum Höhepunkt, den ich keuchend und zuckend erlebte. Dabei spielte ich noch zusätzlich an meinen Nippeln der Brüste und spürte, wie einige Tropfen aus mir heraus-flossen, direkt in den Mund unter mir. Ich konnte kaum noch stillsitzen. Gudrun schaute mir zu und wartete, bis ihre Nichte aufhörte und ich mich wieder beruhigt hatte. Dann stand ich auf, gab die junge Frau frei. Mit gerötetem Gesicht und etwas schnaufend lag sie da.

Langsam richtete sie sich auf, schaute zu Gudrun und fragte: „Warum hast du denn aufgehört? Es war gerade so schön…“ Ihre Tante lächelte. „Weil ich dir das noch nicht gegönnt habe. Du sollst es mir ebenfalls mit dem Mund machen und ich werde mich bei dir revanchieren… bis zum Schluss.“ Melanie nickte und Gudrun legte sich rücklings auf den weichen Teppich. Wenig später lag Melanie umgekehrt auf ihr, sodass jede ihren Kopf zwischen den Schenkeln der anderen hatte. Und schon bald hörte man außer leisem Schmatzen und Lecken auch Stöhnen und Keuchen. Man brachte sich gegenseitig dem Höhepunkt immer näher. Lange konnte es nicht mehr dauern. Ich schaute neugierig zu, hatte ich doch lange keine zwei Frauen beim Liebesspiel mehr beobachtet. Es war ein wirklich schöner Anblick. Gudruns dunkler Kopf an dem mit blonden Haaren besetzten Haaren besetzten Geschlecht der jungen Frau, wo die Ringe und die Glöckchen immer wieder leise klingelten. Und dann kam es beiden nahezu gleichzeitig. Das Keuchen wurde lauter und die Zungen fuhren durch den nassen Schlitz. Längst hatten sie beide der anderen Frau einen Finger zwischen den Hinterbacken in die kleine Rosette gesteckt.

So ging es noch eine ganze Weile, bis der Höhepunkt langsam abklang und sie sich beruhigten. Dann lagen sie nebeneinander, lächelte sich an. „Sag mal“, meinte Gudrun dann, „hat deine Freundin dich vorher schon so heiß gemacht?“ Melanie schüttelte den Kopf. „Nein, das war ich selber. Sie hatte keine Zeit.“ „Aha, habe ich mir das doch gedacht. Sie hat nämlich vorher angerufen – bevor du kamst.“ Jetzt wurde Melanie sichtlich unruhig. „Und, was hat sie gewollt?“ „Was meinst du denn, was sie wollte?“ Garantiert wusste Melanie genau, was gewesen war. „Sie hat sich bestimmt nach mir erkundigt, ob ich brav war und so…“, kam dann leise. „Ja, genau. Sie hatte nämlich Bedenken, dass du etwas ungehorsam warst. Und so, wie sich das gerade anhörte, war es ja auch wohl so.“ „Und was passiert jetzt?“ fragte die junge Frau ängstlich. „Werde ich dafür bestraft?“ Gudrun nickte. „Das war ja wohl zu erwarten. Sie hat mir aufgetragen, dich genauer anzuschauen, ob du im Schritt rot und feucht bist. Und genau das konnte ich ja – auch noch vor einer Zeugin – feststellen.“ Gudrun deutete auf mich. Betroffen senkte die junge Frau den Kopf. „Ich hoffe, du akzeptierst das“, meinte Gudrun. Melanie nickte nur stumm.

So verließ Gudrun kurz das Wohnzimmer und kam mit einem Holzpaddel in der Hand zurück. Erschreckt schaute Melanie es an. „Nein, Tante, bitte nicht mit dem Paddel.“ „Tja, meine Liebe, das haben weder ich noch du zu entscheiden. Das hat nämlich deine Freundin vorgegeben. Damit soll ich deinen süßen Hinterbacken jeweils fünf ordentliche Klatscher verpassen. Sie würde das später kontrollieren.“ Zu mir hieß es dann: „Annelore, knie dich auf den Tisch und Melanie wird dann an deiner kleinen niedlichen Rosette lecken, während ich den Popo bearbeiten werde.“ „Tante, bitte…“, flehte Melanie erneut. „Nun stell dich nicht so an“, meinte Gudrun. „Es nützt gar nichts.“ Ich kniete mich also auf den Tisch, wobei es mir etwas unangenehm war. Dann kam die junge Frau, stellte sich hinter mich und drückten ihren Kopf zwischen meine Popobacken. „Es wird nicht gezuckt noch gejammert oder ausgewichen. Sonst wirst du angeschnallt.“ Während ich also die Zunge spürte, knallte das Holz zum ersten Mal auf einer der Hinterbacken. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Gudrun das nicht gerade sanft machte, musste sie doch die Gelegenheit nutzen. Ein lautes Geräusch, begleitet von einem Stöhnen kam auch von hinten.

In aller Ruhe trug die Tante die Züchtigung auf, während ich genussvoll dort geleckt wurde. Nachdem endlich der letzte Klatscher aufgetragen war, krümmte Melanie sich heftig, hatte Gudrun es doch sehr gut gemeint. Wenigstens drehte die junge Frau sich dann und brachte – wenn auch nur sehr mühsam – ein deutliche „Danke“ heraus. „Das habe ich doch gerne getan“, meinte die Tante, was ich durchaus verstand. „Du solltest dich nicht zu einem nächsten Mal hinreißen lassen, hat deine Freundin gemeint. Es könnten noch wesentlich unangenehmere Dinge folgen. Sie deutete so etwas von Keuschheitsgürtel an, da du dein Loch zwischen den Schenkel ja ohnehin für keinen Mann zur Verfügung stellen willst.“ Das Gesicht, welches Melanie nun machte, war unbeschreiblich. „Das hat sie gesagt?“ fragte sie fassungslos. Ihre Tante nickte. „Hattest du wohl nicht erwartet, wie?“ „Nein, obwohl sie das ja schon angedeutet hatte“, kam ziemlich leise. „Aber ich habe doch nicht ernsthaft geglaubt, dass sie es wirklich machen würde.“ „Oh, da sind wir Frauen sehr konsequent“, konnte ich nur sagen. „Da muss man sich nur unsere Männer anschauen. Die können davon ein Lied singen.“ „Wann kommt denn Onkel Markus?“ fragte Melanie, wie um abzulenken. „Ach, das wird noch einige Zeit dauern. Bis dahin kannst du Annelore sicherlich auch noch wundervoll verwöhnen. Und ich werde mich ein wenig um deine Spalte kümmern.“

Noch einmal verließ sie das Wohnzimmer, holte sich einen Gummilümmel zum Umschnallen. Aber das war ein gewaltiges Teil. Groß, der Natur sehr deutlich nachempfunden, mit kräftigem Kopf und deutlichen Adern am Schaft. Ich sah das Teil und wurde schon fast neidisch, dass Melanie damit beglückt werden sollte. Als allerdings die junge Frau ihn sah, wurde sie etwas blass; sie möchte diese Männerteile ja so gut wie gar nicht. Aber hier würde sie sich wohl kaum ernsthaft wehren können. Mir wurde bedeutet, auf dem Sofa wieder Platz zu nehmen und die junge Frau kniete vor mir, reckte den Popo ganz gut hoch. Dann konnte ich sehen, wie Gudrun ihren Gummifreund mit einer Creme einrieb, sich hinter ihre Nichte platzierte und den dicken Kopf dort an der mit Ringen geschmückten Spalte ansetzte. Und dann, einen kurzen Moment später, begann sie mit kräftigem Druck den Lümmel einzuführen. Weiter und tiefer drang er ein, spaltete die Lippen, dehnte den Kanal, ließ die Frau stöhnen. Nach der entsprechenden Vorarbeit vorhin mit der Hand gelang ihr das recht gut. Endlich steckte er dann bis zum Anschlag drinnen, während meine nasse Spalte heftig geleckt wurde. Mit geschlossenen Augen gab ich mich diesem Genuss hin. Und die Frau machte es richtig gut. Jede Falte, jeder Winkel wurde erreicht und durchforscht.

Ich hatte meine Schenkel ziemlich weit gespreizt, bot ihr reichlich Zugange, den sie mit den Händen auch noch vergrößerte. Dann drang sie ein, leckte auch hier, wobei sich ihre Lippen fest aufdrückten. Als dann alles abgedichtet war und ich nicht anders konnte, begann fast von alleine meine kleine Quelle dort zu sprudeln. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, schenkte es Melanie. Dabei hatte ich fast unbewusst meine Hände auf ihren Kopf gelegt, um ihn dort festztuhalten.so musste sie alles aufnehmen, was ich ihr schenkte. Zumal Gudrun von hinten auch fester drückte, sodass sie ihren Kopf kaum wegziehen konnte. Was mich allerdings ein klein wenig wunderte, war die Tatsache, dass Melanies Erregung nicht sonderlich anstieg. Als ich meine Augen öffnete und nach Gudrun schaute, hielt sie mir zur Erklärung die Tube Creme hin, sodass ich lesen konnte, dass dort aufgedruckt stand: „Erregung dämpfend“. Kein Wunder, dass die junge Frau nicht richtig heiß wurde. Bemerkte sie selber das gar nicht? Inzwischen hatte Gudrun auch mit sehr gleichmäßigen Stoßbewegungen angefangen. Immer wieder zog sie sich sehr weit zurück, um im nächsten Moment das dicke Teil wieder dort ganz tief in der Spalte zu versenken.

Jedes Mal drückte sich Melanies Kopf dicht an meine Spalte, wo sie immer noch leckte. Immer näher kam mein Höhepunkt, was auch von Gudrun erkannt wurde. Deswegen würde sie jetzt garantiert dafür sorgen, dass es mir gelingen würde. Als mein Stöhnen und Keuchen zusätzlich zu den roten Flecken auf meiner Haut lauter wurde, wusste sie Bescheid: ich stand ganz kurz vor dem Ziel. Deswegen feuerte sie Melanie noch einmal an und dann war es soweit: ich spürte die Welle, die über mich hinwegrollte. Ein noch einige Male rammte sie den Gummifreund in den Schlitz der Nichte, die mich auch heftiger bearbeitete. Auf Grund der vermehrten Feuchtigkeit hatte sie das auch mitbekommen. Brav versuchte sie, alle austretende Nässe aufzulecken, was ihr recht gut gelang. Erst dann gab auch Gudrun nach, entzog ihr den Lümmel. Gudrun grinste. „Vielleicht kriegst du dann ja doch Lust darauf, wenn es öfters bei dir benutzt wird.“ Die Frau lachte, was Melanie nicht ganz so witzig fand. „Und wenn deine Freundin dir erst solch einen hübschen Gürtel umgelegt hat, brauchst du davor auch keine Angst mehr zu haben. Dann kann dir ja kein Mann – oder eine Frau mit diesem Teil – da unten etwas antun.“

Gudrun setzte sich zu mir und meinte dann: „Komm, setz dich zu uns. Wir wollen doch noch ein wenig plaudern, bis dein Onkel kommt.“ Langsam nahm auch Melanie nun Platz, wobei sie erstaunlich wenig das Gesicht verzog. Offensichtlich war sie wohl ganz gut in Übung. „Und lass dir gesagt sein, eine anständige junge Frau macht es sich nicht selber. Kapiert?“ Die junge Frau nickte. „Wenn du es brauchst, lässt du dir es am besten machen. Das ist nämlich auch viel netter und angenehmer. Das können wir beide aus eigener Erfahrung sagen.“ Ich musste mir ein Grinsen verbeißen, weil das so auch nicht unbedingt stimmte. Aber das musste Melanie ja nicht gleich erfahren. „Hat Laura dir einen Auftrag mitgegeben?“ fragte sie nun ihre Nichte. „Schließlich hatten wir uns ja neulich über ein ganz bestimmtes Thema unterhalten. Deine Mutter wollte meine Meinung dazu hören.“ Gespannt schaute ich die junge Frau an. Wusste sie wirklich Bescheid? Schließlich war das Thema, so wie Gudrun mir berichtet hatte, doch etwas heikel und nicht für die Ohren von jedermann bestimmt. Die meisten Frauen, die sich damit beschäftigten, wollten nicht unbedingt, das alle Leute es erfuhren. Höchstens der engsten Freundin berichtete man davon. Aber Melanie nickte ganz freimütig; offensichtlich wusste sie darüber einigermaßen Bescheid.

„Ja, meine Mutter hat mich informiert. Es geht – eventuell – um eine Maßnahme, ihm gewisse Unarten abzugewöhnen. Das ist ja wohl etwas, womit sich fast alle Männer beschäftigen, Frauen aber nicht leiden können und händeringend Möglichkeiten suchen, ihrem Liebsten das abzugewöhnen oder unmöglich zu machen.“ Gudrun lachte. „Wow, das hast du aber sehr nett umschrieben. Viele andere Frauen hätten jetzt einfach gesagt: Ich will ihm das Wichsen abgewöhnen. Ja, das war neulich das Thema. Hat Laura sich denn weiter damit befasst?“ wollte sie jetzt wissen. Melanie nickte. „Ich glaube schon, aber frag mich bitte nicht, was dabei herausgekommen ist. Ich glaube, sie weiß wenigstens schon, dass ein Abgewöhnen in der Regel nicht wirklich möglich ist. Solange ein Mann freien Zugriff auf sein bestes Stück hat, wird er immer wieder in die Gefahr laufen, das auch zu machen. Vermutlich bringen ihn seine Triebe einfach dazu.“ „Das bedeutet also, man muss es wegsperren?“ Die junge Frau nickte. „Eine andere Möglichkeit gibt es ja wohl nicht, was immer das auch für Konsequenzen hat, auch für die Frau.“ Ich nickte zustimmend. „Du hast Recht, es betrifft nämlich tatsächlich beide. Er kann zwar nicht zu jeder Zeit Spaß haben, sie aber auch nicht. Und wenn sie den kleinen Lümmel, der noch einem solchen beidseitigen Vergnügen zurückbleibt, wieder einschließen will, muss sie von vornherein dafür sorgen, dass er sich nicht dagegen wehren kann. Denn es wird garantiert längere Zeit dauern, bis ein Mann kapiert, dass es ja auch zu seinem eigenen Vorteil ist.“

Melanie schaute mich verblüfft an. „Das gibt es wirklich? Der Mann, der sich sozusagen freiwillig wieder einschließen lässt?“ „Ja, wenigstens bei uns beiden ist das der Fall.“ Skeptisch schaute sie uns an, als wenn sie es nicht glauben wollte. „Klar, das ist garantiert nicht bei allen der fall, die einen Käfig – oder auch Gürtel – tragen. Den einen oder anderen muss man sicherlich wirklich wieder zwingen. Und deswegen muss man sie vermutlich vor dem Öffnen fesseln oder festschnallen.“ Melanie nickte. „Das leuchtet mir ein. Ich würde mich auch nicht so ohne weiteres in einen Keuschheitsgürtel einschließen lassen.“ Gudrun und ich schaute und grinsend an, was die junge Frau nicht mitbekam, weil Geräusche an der Haustür zu hören waren. „Oh, das wird dein Onkel sein“, meinte Gudrun gleich. Und tatsächlich, kurze Zeit später betrat er das Wohnzimmer. Etwas überrascht schaute Markus uns drei Frauen an. Wusste er gar nicht, dass Melanie kommen wollte? Jedenfalls begrüßte er uns alle drei, indem er vor uns auf den Boden kniete und jedem die Füße küsste, noch in den Strümpfen, die wir noch trugen. Während für Gudrun und mich das ja nicht neu war, schaute die junge Frau doch ziemlich verwundert und fragte dann: „Macht er das immer so?“ „Ja, natürlich, gehört sich doch für einen wirklich braven Mann. Kennst du das nicht?“ Melanie schüttelte den Kopf. „Nein, bei meinem Vater habe ich das noch nie gesehen.“

Aber es schien ihr zu gefallen. „Magst du denn an den Füßen verwöhnt werden?“ fragte ich sie. „Hat noch nie wirklich jemand bei mir gemacht“, kam jetzt. „Na, kein Wunder. Frauen machen das auch eher selten. Dafür sind die Männer auch viel besser geeignet.“ Markus war immer noch mit ihren Füßen beschäftigt. Mit einem kurzen Blick hatte Gudrun ihm das nämlich aufgetragen. „Soll er dir vielleicht die Strümpfe ausziehen?“ Die Nichte schaute ihre Tante an, dann nickte sie. „Wenn er will…“ Gudrun lachte. „Na, und ob er das will. Außerdem geht es doch gar nicht nach seinem Willen. Wenn ich das möchte, dann hat er das zu tun. Aber ich kann dich beruhigen: ihm gefällt das auch sehr gut.“ Markus hatte nur auf diese Aufforderung gewartet und begann nun gleich, mit den Händen an den schlanken Beinen seiner Nicht emporzufahren, bis er oben an die Strapse gelangte. Hier löste er die Strümpfe nacheinander und streifte sie sorgfältig ab, legte sie ordentlich auf den Tisch. Dann besah er sich die Füße mit den in einem zarten Rosa lackierten Zehennägeln. Erst den einen, wenig später auf den anderen Fuß nahm er in seine Hände, streichelte und küsste sie gründlich.

Aufmerksam schaute Melanie ihm dabei von oben her zu, war es doch neu für sie. Als er dann auch noch begann, die Zehen in den Mund zu nehmen, daran zu saugen, begann sie leise zu stöhnen. Sofort fragte ihre Tante: „Macht er das nicht gut?“ „Doch…“, kam leise. „Es… es ist… so toll… und neu…“ Wir konnten sehen, dass Markus sich wirklich Mühe gab, es der Frau so angenehm wie möglich zu machen, was ihm offensichtlich auch gelang. Nach und nach wurde jeder der Zehen ausführlich abgelutscht und auch der Zwischenraum bedacht. Erst nach etlichen Minuten schien er fertig zu sein, stellte die Füße wieder auf den Boden. Es sah aus, als würde Melanie aus einer Trance aufwachen, denn zuletzt hatte sie die Augen geschlossen gehalten. Gudrun lächelte. „Jetzt hast du sicherlich genau gespürt, wozu Männer auch gut sein können. Nicht nur, um einer Frau die Spalte vollzuspritzen und ähnliches. Das ist ja auch ganz schön, vor allem, wenn er dann anschließend alles wieder fein sauberleckt…“ Melanie schaute sie an und fragte dann nach: „Du meinst, er darf dich vaginal… und dann mit dem Mund…?“ Ihre Tante nickte. „Selbstverständlich! Wer das süße kleine Nest beschmutzt, der hat es gefälligst auch wieder sauber zu machen.“ „Und er macht das?“ Ungläubig fragte Melanie nach.

„Aber natürlich. Das gehört zu seinen Aufgaben. Das war am Anfang nicht ganz einfach, ihm auch das beizu-bringen. Die orale Tätigkeit dort mochte er zwar schon, aber nach einer genussvollen Vereinigung wollte er nicht so wirklich auch dort wieder säubern. Aber mit gut zureden“ – sie lächelte ihren Mann an und meinte, mit der Hilfe verschiedener Strafinstrumente – „konnte ich ihn ziemlich bald davon überzeugen. Und heute machte er das richtig gerne… an wirklich jedem Tag des Monats.“ Markus nickte zustimmend. „Ich wäre schwer enttäuscht, wenn deine Tante mir das verweigern würde. Falls es doch mal vorkommt, ist das für mich immer eine Strafe.“ „Soll das heißen, du machst es auch wenn sie ihre Tage…?“ Diese Frage richtete sie ganz direkt an ihren Onkel. „Ja, natürlich. Auch das gehört dazu.“ Nachdenklich schüttelte Melanie den Kopf. „Das würde ich nie einem Mann erlauben.“ „Und warum nicht?“ fragte ich gleich. „Das fragst du noch? Überlege doch mal, was dann in unserem Körper passiert… Ich finde das sehr unhygienisch, ekelig…“ „Und warum?“ unterbrach ich sie. „Es sind doch vollkommen natürliche Vorgänge.“ „Aber deswegen muss ein Mann mich doch dann dort nicht auch noch mit dem Mund…“ Lächelnd schaute ich die ziemlich entrüstete Frau an. „Aber an allen anderen Tage findest du das okay, wenn man dich dort – egal, ob Mann oder Frau – dort mit dem Mund verwöhnt und auch ausleckt?“ Melanie nickte. „Dann erkläre mir doch mal, wo denn da der Unterschied ist.“

Verblüfft starrte sie mich an, wusste auf Anhieb wohl keine Antwort. Deswegen sagte ich: „Genau genommen ist doch da kein Unterschied. Es ist die gleiche Flüssigkeit. Und die paar Tropfen Blut, die sich dort drunter mischen, machen es doch nicht aus.“ Nachdenklich saß sie da und überlegte. „Wenn du das so siehst…“, kam dann leise. „Aber genau das ist doch der Punkt“, meinte nun auch Markus. „Ich sehe dabei schon lange keinen Unterschied mehr. Und, wie ich festgestellt habe, sind doch Frauen dann immer sehr liebesbedürftig…“ Fast unbewusst nickte Melanie nun auch. „Das stimmt allerdings“, kam leise. „Also, warum soll ich das denn nicht tun und meine Liebste dann genau das geben, was sie am meisten verlangt?“ Langsam nickte die junge Frau. „Eigentlich hast du Recht. So habe ich das noch nie betrachtet.“ „Wenn das so ist, dann lass es ihn doch gleich bei dir machen. Ich denke, Markus kann es ohnehin nicht abwarten.“ Ihr Mann nickte zustimmend. Und ohne auf eine weitere Erlaubnis zu warten, begann der Mann nun sanft die Schenkel der jungen Frau, vor der er ja immer noch auf dem Boden kniete, mehr und mehr zu spreizen. Sicherlich hatte er längst entdeckt, dass sie kein Höschen trug.
330. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 24.06.18 19:58

Hallo Braveheart,
momentan ist Martin anscheinend irgendwie abgemeldet, er kommt in dieser Fortsetzung überhaupt nicht vor. Hast du was mit ihm vor ? Kommt für ihn die Wende, lernt er jemanden kennen ? Schön wäre es wenn die anderen Männer es ihm dann gleich tun und sich andere Partnerinnen suchen, dann hätten Annelore, Iris, Manuela usw. echt Probleme, da sie dann alleine dastehen würden.
VLG Alf
331. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.06.18 10:01

Deutlich war zu sehen, dass Melanie sich noch ein klein wenig sträubte, dann aber nachgab. Als Markus dann auch noch den Rock hochschob, lag das süße Geheimnis zwischen den Beinen frei zugänglich. Langsam näherte sich sein Kopf der von vorhin noch geröteten Spalte, als wenn er immer noch auf eine Zurückweisung wartete. Aber sie kam nicht. Leicht zitternd saß die junge Frau dort, wusste wohl nicht genau, was sie den nun tun sollte. Dann berührten seine Lippen ihre mit den glänzenden Ringen versehenen Lippen, küsste sie zärtlich. aufmerksam beobachteten Gudrun und ich die Frau, bereit, jederzeit einzugreifen. Aber das war gar nicht nötig. Denn nun konnten wir hören, wie Melanie vor Genuss zu stöhnen begann. Offensichtlich hatte Markus seine Zunge schon eingesetzt. Mit seinen kräftigen Händen fuhr er währenddessen um ihren Popo herum, zog die Frau leicht nach vorne, um einen besseren Zugang zu haben. Sie ließ es mit sich geschehen. Und dann begann der Mann richtig intensiv, dort alles zu küssen und abzulecken. Das fiel ihm bei der so schön glatt rasierten Haut ganz leicht. Jeden Winkel konnte er durchforsten, drang dann auch bald tiefer ein. Nur ihren harten Kirschkern berührte er fast gar nicht. Zu empfindlich schien er ihm zu sein. Wie ein kleiner Finger drang die Zunge in die Frau ein, die doch eigentlich Männer gar nicht so gerne dort hatte.

Aber darauf schien Markus keinerlei Rücksicht zu nehmen. Außerdem wusste er das wahrscheinlich gar nicht. Da Gudrun und ich neben der jungen Frau saßen, nutzten wir die Gelegenheit und jede von uns nahm einen harten Nippel der Brüste zwischen die Lippen, verwöhnte diese und saugte sanft daran. So konnte es unmöglich noch lange dauern, bis sich ein Höhepunkt über die junge Frau hinwegwälzte und sie unter sich begrub. Mehr und mehr konnten wir beobachten, dass dem tatsächlich so war. Die Atmung wurde schneller und heftiger, begleitet von Keuchen und Stöhnen, rote Flecken auf Hals und Oberkörper, und dann überrollte sie es. Markus hatte fast ein wenig Mühe, dort unten nicht den Kontakt zu verlieren, als sich sein Mund langsam mit dem Liebessaft füllte. Seine Bemühungen wurden ruhiger, langsamer und dann beendete er das, gab Melanie ausreichend Gelegenheit, sich zu erholen. Und auch wir Frauen hatten von den roten Nippeln abgelassen, saßen still neben der jungen Frau. Immer noch hielt sie die Augen geschlossen, beruhigte sich aber mehr und mehr, bis sie uns anschaute und lächelte. Noch verlor niemand ein Wort; wir wollten einfach abwarten, was Melanie dazu sagen würde. Und dann kam es. „So habe ich das noch nie erlebt…“, meinte sie leise. „Kann ich mir vorstellen“, meine Gudrun mit zärtlicher Stimme. „Die meisten Männer sind nämlich am Anfang eher egoistisch, müssen das alles erst noch lernen. Ihnen geht es nämlich fast immer um die eigene Befriedigung, weniger um die der Frau. Im Übrigen war das bei Markus auch so.“

Melanie nickte. „Das habe ich bei den ersten Männern auch festgestellt. Kaum hatten sie abgespritzt, war ich völlig unwichtig. Dabei brauchen wir doch ein wenig liebevolle Nacharbeit.“ „Tja, das interessiert sie aber nicht wirklich. Ist eben ein Lernprozess.“ „Aber so, wie Markus das gerade gemacht hat… Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen.“ Wenn das der Fall wäre, hatten wir wenigstens etwas bewirkt. Aber darüber sprachen wir jetzt nicht. Gudrun schaute ihren Markus an und sagte: „Dann mach dich da unten mal frei und zeige deiner Nichte, was ich mit deinem kleinen Mann angestellt habe.“ Ohne Protest stand Markus auf und legte Hose und Unterhose ab. Er trug heute ein eher unauffälliges Damenhöschen, denn wahrscheinlich wollte Gudrun ihre Nichte nicht zu sehr schockieren. Das reichte nämlich schon, was sie dann zu sehen bekam. Und auch ich musste genauer hinschauen, hatte Markus doch einen anderen Käfig, als ich zuletzt gesehen hatte. Dieser war nicht ganz so lang, wie der Lümmel im Normalzustand war; ich schätzte ihn maximal zweidrittel so groß. So wurde er dort auch eingezwängt und ständig daran erinnert. Außerdem war er relativ grob bearbeitet, ließ ziemlich viel Haut frei. Nur der Kopf steckte unter einer Metallhaube, denn schließlich war das der empfindlichste Teil, an dem ein Mann noch so einiges erreichen konnte – wenn er nur wollte.

In diesem männlichen Fleischspeer steckte ein kleiner Schlauch – oder Stab – und war oben sicher an der Metallhaube befestigt. So konnte er sich entleeren, das Teil aber selber nicht entfernen. Als Melanie das sah, war ihr erster Ausruf: „Oh nein! Das Ding ist doch total unbequem.“ Markus lächelte und meinte zu seiner Frau: „Da hörst du es selber. Mir glaubst du ja nicht.“ Gudrun lachte. „Ach je, mein Süßer, natürlich weiß und glaube ich das. Könntest du dir – nur unter Umständen – vorstellen, dass das vielleicht Absicht ist?“ Markus nickte. „Ja, vorstellen kann ich mir das schon, macht es aber nicht angenehmer.“ „Aber es soll dir doch bewusst machen, wer hier das Sagen hat und über ihn“ – sie deutete auf den kleinen Lümmel – „bestimmt.“ „Leider“, kam von ihrem Mann. „Trägt er diesen Käfig den ganzen Tag?“ fragte Melanie mit leisem Entsetzen in der Stimme. „Natürlich, sonst würde es ja keinen Sinn machen“, lachte Gudrun. „Aber Onkel Markus, wie hältst du das nur aus?“ Er sagte nichts und so griff seine frau ein. „Na, Liebster, erzähle es doch ruhig.“ „Das ist alles eine Sache der Gewöhnung“, meinte er dann. „Da ich schon lange einen Käfig trage, stört er auch nicht mehr wirklich. Na ja, außer bei dem eben…“ „Soll das heißen, Tante Gudrun nimmt ihn dir nie ab?“ Markus schüttelte den Kopf. „Nein, nur sehr selten kommt das in Betracht.“ Melanie schaute ihre Tante an. „Wenn du ihn nur so selten davon befreist, wie bekommst du denn dann Sex?“ „Das frage ich mich auch“, murmelte Markus.

„Ach weißt du“, meinte Gudrun, „du hast doch selber gemerkt, was der Mann noch alles machen kann – ohne diesen kleinen Lümmel da unten. Und das kann er ja wirklich gut.“ „Du meinst, du verzichtest auf diese Art von Sex, nur um ihn nicht aufzuschließen?“ Gudrun nickte. „Ja, genau, denn ich musste ihn festschnallen, damit er ihn anschließend wieder angelegt bekommt.“ „Wann hast du ihn den zum letzten Mal freigelassen?“ „Das weiß ich nicht genau; ist auf jeden Fall schon ziemlich lange her. Und im Notfall kann man ihn auch anders entleeren.“ Die Frau stand auf und holte aus einer Schublade einen ziemlich langen und dicken Vibrator samt einigen breiten Gummibändern. Damit kam sie zu uns zurück. Als sie diese Dinge auf den Tisch legte, verzog Markus das Gesicht. „Das willst du doch jetzt nicht vor ihr machen, oder?“ Seine Frau nickte. „Natürlich das ist doch amüsant. Nimm die Hände auf den Rücken und lasse dort.“ Markus gehorchte und ich konnte sehen, dass Gudrun überlegte, sie dort zusammenzubinden. Aber dann unterließ sie es doch. Nun nahm sie den kräftigen Vibrator und befestigte ihn mit Hilfe der Gummibänder um seinen Lümmel im Käfig. Ganz fest und eng lag er zum Schluss an; das untere Ende lag sogar noch an seinem prallen Beutel. Melanie hatte aufmerksam zugeschaut. „Was soll das denn werden?“ fragte sie auch. „Warte ab, das wirst du gleich sehen.“ Dann schaltete die Tante den Vibrator ein, ließ ihn heftig vibrieren.

Markus, der am Boden kniete, begann schon sehr bald an zu stöhnen und zucken. Kräftig stand diese Kombination aus dem kleinen Käfigsklaven mit dem Vibrator von seinem Bauch ab. Deutlich war zu hören, wie seine Erregung – wenn auch langsam – anstieg. Obwohl das Metall noch zwischen dem Vibrator und seinem Kleinen lag, übertrugen sich doch sehr deutlich und kräftig spürbar die Vibrationen. So ging es mehrere Minuten. Immer heftiger wurden die Geräusche von Markus, bis Gudrun dann zu ihrer Nichte sagte: „Jetzt ist er gleich soweit.“ Ein Teller wurde vor dem Käfig gestellt und schon bald danach kamen ein paar schleimige Tropfen aus dem Kopf unter der Metallhaube. Es wurden mehr und das Stöhnen noch lauter. Zuckend kniete der Mann dort, wurde auf diese Weise entleert. Fasziniert betrachtete Melanie das sich ihr bietende Schauspiel. So etwas hatte sie garantiert noch nicht gesehen. „Das ist nur eine Methode, solch einen Männerstab im Käfig zu entleeren. wohlgemerkt, das ist kein echter Höhepunkt, lediglich eine Entleerung, um den Druck abzubauen.“ Markus schaute sie mit finsterem Blick an. „Wenn dir das nicht gefällt, mein Lieber, dann können wir das auch lassen und warten, bis du ganz von alleine ausläufst. Aber dann wird dein Popo drunter leiden müssen.“ „Nein, ist schon in Ordnung“, keuchte der Mann. „Habe ich mir doch gedacht. Schließlich gönne ich dir ja auch deinen Genuss.“ Immer noch kamen einzelne Tropfen, aber viel war es nicht mehr. Immer noch brummte der Vibrator. „Kann ich noch hoffen, dass du noch ein paar Tropfen herausdrückst? Oder bist du schon leer?“

„Ich glaube, es kommt nicht mehr“, kam leise von Markus. „Viel war das ja nicht. Muss ich überlegen, ob du eine andere Möglichkeit der heimlichen Entleerung gefunden hast und auch noch nutzt?“ fragte Gudrun. Er schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht.“ „Okay, dann dreh dich um und lass mich an deinen Popo heran.“ Noch einmal bettelte Markus: „Muss denn das sein?“ Erstaunt fragte seine Frau: „Soll das heißen, du möchtest nicht von mir belohnt werden… so vor deiner Nichte?“ Da konnte der Mann wohl kaum widersprechen. „Doch, ist schon in Ordnung“, meinte er. „Und zusätzlich lasse ich das heute mal von Annelore machen. Sie kann das bestimmt ebenso gut wie ich. Schließlich trainiert sie das bestimmt auch ab und zu.“ Zu Melanie sagte sie dann: Du musst wissen, dass Martin – das ist der Mann meiner Freundin – auch verschlossen ist. Allerdings ist sein Käfig vielleicht gerade halb so groß.“ „Und er trägt ihn sogar schon länger als Markus“, fügte ich noch hinzu, während ich dünne Gummihandschuhe anzog, die Gudrun mir gegeben hatte. Inzwischen hatte Markus sich umgedreht, präsentierte uns seinen Popo, während der Vibrator immer noch lief. Nun nahm ich von der Vaseline, die hier bereitstand, und massierte sie in der Rosette ein. „Du willst es ihm von hinten machen?“ fragte Melanie erstaunt. „Das geht?“ Offensichtlich wusste sie nicht sonderlich viel über die Funktionen eines Mannes. „Das geht sogar recht einfach“, sagte ich.

„Kurz hinter dem Eingang hier, liegt seine Prostata. Und sie kann man mit dem Finger – oder auch zweien – sehr gut massieren. Wenn man genügend Zeit hat, fließt er einfach irgendwann aus. Auch das ist kein Erguss, sondern wirklich nur ein Ausfließen, bringt ihm keinerlei Genuss. Schließlich trägt der Mann seinen Käfig ja, um keinen Genuss oder Lust dabei zu spüren. Nur muss man ihn eben hin und wieder etwas entleeren. Du weißt doch sicherlich, wenn ein Mann abgespritzt hat, verliert er sofort die Lust an der Frau, während sie gerne noch mehr von ihm möchte.“ Melanie nickte. „Und das ist bei dieser Methode anders. Er bleibt dir genauso gewogen wie vorher und erfüllt alle deine Wünsche.“ Nun schob ich erst einen Finger, wenig später auch den zweiten in die recht dehnbare Rosette. Einen kurzen Moment später hatte ich seine Drüse dort drinnen gefunden und begann mit der Massage. „Wenn man das macht, muss man ein wenig Geduld haben. Es dauert einfach länger, wenn man ihn nicht vorne am Lümmel reibt. Aber ich finde es fast schöner.“ Markus brummte vor sich hin, was ich nicht ernsthaft zur Kenntnis nahm. „Da es bestimmt noch eine Weile dauert, bis Annelore dich zum Erfolg führt“, meinte Gudrun, „kannst du das erste Ergebnis ja schon mal beseitigen.“ Damit stellte sie den Teller, auf den vorhin sein bisschen Saft getropft war, vors Gesicht. „Er muss das auflecken?“ fragte Melanie nun auch noch. „Mag er das denn?“ Gudrun und ich lachten. „Weißt du, uns ist es egal, ob er das mag oder nicht. Aber dieses teure bisschen Schleim kann man doch nicht einfach verkommen lassen. Wenn ein Mann eine Frau dazu bringt, ihn vorne mit dem Mund zu bearbeiten, erwartet er doch auch, dass sie das Ergebnis aufnimmt und schluckt. Also…? Soll er das auch tun.“

Markus leckte inzwischen die Tropfen vom Teller ab, sagte dazu keinen Ton. „Siehst du, wie brav er das macht? Auch das gehört eben mit zu der Belohnung, die er von mir bekommt.“ Dann grinste sie ihre Nichte breit an. „Wenn du magst, kannst du dich ja von ihm auch noch mit dem Mund verwöhnen lassen. Bisher war er ja nur an einer Stelle tätig. Oder magst du das nicht?“ Neugierig schaute ich die junge Frau an, während meine Finger weiter in seinem Popo arbeiteten. „Du meinst doch nicht etwa das, was zwischen meinen Popobacken ist?“ „Und wenn doch? Spricht was dagegen?“ „Das.. das habe ich noch nie…“ Gudrun lachte. „Na, Süße, dann wird es aber dringend Zeit. Heute ist wohl der Tag der Neuheiten. Ich kann dir versprechen, auch das gefällt ihm außerordentlich gut, vor allem bei einer so jungen, hübschen Frau.“ „Du meinst ernsthaft, ich soll mich dort hin-knien, ihm meinen Popo hinhalten und er leckte mich dort?“ Gudrun nickte. „Genau das habe ich gemeint. Ich kann dir versichern, dass Markus das schon von Anfang an wollte. Nur war ich zuerst diejenige, die sich dagegen gewehrt hat.“ „Ich musste ziemlich lange betteln, bis deine Tante mir das erlaubt hat“, kam nun auch von Markus. „Dort sind nämlich die meisten Frauen ebenso empfindlich wie vorne…“ Ein tiefes Stöhnen kam aus seinem Mund. Ich war ganz offensichtlich auf dem richtigen Wege, ihm noch mehr zu entlocken. „Komm bitte, ich mache es dir ganz besonders sanft“, bettelte er auch noch. Langsam stand Melanie auf, kniete sich auf den Boden vor ihn und schob sich rückwärts, bis ihr Popo seinen Mund berührte. Ein klein wenig zitterte sie. „Ganz ruhig, Süße, dir passiert wirklich nichts Schlimmes.“ Erst küsste er liebevoll die runden, festen und leicht gebräunten Popobacken. Erst dann drückte er seine Lippen dazwischen. Wenig später konnte ich sehen, dass sei-ne Zunge dort anfing, die kleine rotbraune Rosette abzulecken. Sofort begann Melanie zu stöhnen. „Oooohhhh… ist das… geil… mach weiter… fester…“ Es war genau das geschehen, was wir alle erwartet hatten. Melanie genoss es mehr, als sie erwartet hatte. Immer fester drückte sie ihren Popo an seinen Mund.

Immer noch bearbeitete ich seine Prostata mit zwei Fingern und konnte dabei spüren, dass es ihm gefiel. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis weitere Tropfen aus seinem Lümmel kommen würden. Deswegen stand der Teller auch wieder bereit, konnte diese Tropfen aufnehmen. Gudrun, die aufmerksam zuschaute, grinste mich an und deutete erst auf den Teller, dann auf ihre Nichte. Zustimmend nickte ich, weil ich ahnte, was kommen sollte. Als dann die schleimigen Tropfen kamen, drückte ich kräftiger auf die Prostata, wie wenn ich sie ausdrücken wollte. Dann fiel der letzte Tropfen und Gudrun schnappte sich den Teller, kniete sich vor Melanie und hielt ihr den Teller vors Gesicht. Dabei sah sie, dass die junge Frau die Augen geschlossen hatte. Jetzt schnupperte sie, machte aber die Augen nicht auf. Ganz dicht wurde ihr der Teller vors Gesicht gehalten und dann passierte tatsächlich das, was wir erhofften. Die Frau fing an, ihre Zunge in das weißliche Zeug zu tauchen. Kaum war das geschehen, bewegte Gudrun den Teller, sodass fast die ganze Zunge damit in Berührung kam. Und dann zog die junge Frau ihre Zunge zurück in den Mund. Und sie schluckte alles, was dort anhaftete! Hatte sie das vorher schon probiert, oder war es für sie so neu und gut, dass sie es einfach aufnahm? Da Gudrun den Teller immer noch hinhielt, kam die Zunge erneut und begann nun die Reste abzulecken. Unterdessen arbeitete Markus‘ Zunge weiter an der Rosette und zwei Finger streichelten die nasse Spalte. Noch traute er sich nicht, auch hier mit der Zunge tätig zu werden. Meine Finger steckten immer noch bei ihm hinten drin und massierten weiter, sodass Gudrun sicherheitshalber den Teller wieder unter ihn stellte. Keuchend und stöhnen hatte Melanie den Kopf gesenkt, den Popo immer noch schön hochgereckt. Ich hatte das Gefühl, ihr würde es jeden Moment zum zweiten Mal kommen. Da ihre Tante den gleichen Eindruck hatte, begann sie nun auch mit den Fingern an der nassen Spalte zu reiben und massieren. Vorsichtig nahm sie immer wieder den harten Kirschkern zwischen zwei Finger, sodass Melanie schon kurze Zeit später einen leisen Lustschrei losließ und zuckend auf den Boden fiel, sich doch hin und her bewegte. Tatsächlich hatte der Höhepunkt sie wieder überwältigt. So beendete ich auch die Massage bei Markus; es kam ohnehin nichts mehr. Brav bedankte er sich bei seiner Frau, die ihm das erlaubt hatte, und bei mir, weil ich es ausgeführt hatte. Dann betrachtete er seinen Kleinen im Käfig, an dem noch ein einzelner Tropfen hing. Vorsichtig nahm er ihn mit dem Finger ab und leckte ihn dann gleich mit der Zunge ab.

Melanie lag inzwischen fast in Embryo-Haltung auf dem Boden und schien sich nur sehr langsam zu erholen. „Na, Süße, war das vielleicht etwas zu viel? Zweimal in so kurzer Zeit?“ Die junge Frau nickte nur, sagte keinen Ton. „Markus, sei so lieb und hole uns eine Flasche Sekt“, meinte Gudrun, die ihren Mann losschickte. Er beeilte sich und kam wenig später mit der Flasche zurück, holte Gläser und schenkte ein. So konnte Gudrun ihrer Nichte schnell ein Glas geben, um ihren Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Dankbar saß sie auf dem Boden, sodass man zwischen den gespreizten Schenkeln das rote Geschlecht mit den glänzenden Ringen sehen konnte. Ich konnte meinen Blick kaum davon abwenden. Gudrun schaute mich an, sah das Ziel meines Blickes und meinte dann mit einem Lächeln im Gesicht: „Willst du Martin diesen Anblick nicht auch gönnen? Ich denke, er hat es verdient. Und vielleicht schafft er es sogar mit dem Teil“ – sie deutete auf den dort immer noch liegenden Gummilümmel – „ein paar Tropfen heraus zu melken. Ich denke, wir sollten unsere Männer nicht zu streng halten.“ Ich dachte kurz nach, dann nickte ich. „Du hast Recht. Gönnen wir ihm doch was.“ Dann holte ich mein Smartphone hervor und rief ihn an. Eine Weile plauderten wir miteinander und ich bot ihm an – wenn es klappt – zu Gudrun zu kommen. Mehr sagte ich nicht. Allerdings hatte er ja gestern mitbekommen, dass Melanie da sein würde.

Während wir nun den Sekt tranken und Melanie sich mehr und mehr erholte, sprachen wir auch über den Käfig von Markus. „Meinst du, dass deine Mutter ein solches Teil für dein Vater will?“ fragte Gudrun. Die junge Frau nickte. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Nachdem er neulich ja zugegeben hat, dass er es ab und zu selber macht, sie aber damit nicht einverstanden ist, braucht er ja wohl ganz offensichtlich einen „Schutz“ vor sich selber. Ist das nicht bei allen Männern so?“ Ich lachte. „Wahrscheinlich schon. Aber längst nicht alle Frauen haben den Mut, das zu fordern. Ich denke, es kommt fast häufiger vor, dass Frauen von ihren Männern verschlossen werden. Ob das richtig oder gerecht ist, brauchen wir wohl kaum zu diskutieren. Denn noch immer sind wir Frauen den Männern unterlegen. Leider haben viel zu wenige einen solchen Mann wir deine Tante und ich.“ Markus strahlte fast ein wenig, weil er das als Lob ansah. „Wenn es nach uns ginge, müssten junge Männer – am besten bereits schon vor der Pubertät – irgendwie verschlossen werden, damit sie gar nicht erst die Freuden der Selbstbefriedigung kennen lernen können. Das würde manches Problem aus der Welt schaffen bzw. gar nicht erst entstehen lassen.“

Melanie schaute mich erstaunt an. „Wow, das klingt aber ziemlich hart. Aber wenn man das so überlegt, ist der Vorschlag gar nicht so schlecht. Außerdem haben Männer doch die Pille entwickelt, damit sie mehr Freiheiten haben. Letztendlich sind wir doch die Betroffenen. Mit uns machen sie doch rum. Richtig wehren können wir uns doch nicht. Da wäre es wirklich nur gerecht, wenn wir solche Maßnahmen ergreifen würden.“ Gudrun nickte, Markus sagte lieber nichts dazu. Dann klingelte es an der Haustür. „Das wird Martin sein“, meinte ich. Markus wurde zum Öffnen geschickt und kam tatsächlich mit meinem Mann zurück. Als er uns dann so halbnackt im Wohnzimmer sah, war er doch ziemlich erstaunt. Das konnte ich ihm schon ansehen. Trotzdem kniete er zuerst vor mir nieder und küsste meine nackten Füße, dann weiter zu Gudrun und zuletzt auch bei Melanie, die leise kicherte. Für sie war es immer noch ungewohnt. Fast war Martin drauf und dran, zu fragen, was denn hier los wäre. Aber ich erklärte es ihm gleich freiwillig. „Melanie ist Gudruns Nichte, und ihre Mutter sucht eine Möglichkeit, ihren Mann auch, na, sagen wir mal, etwas braver zu halten. Denn vor ein paar Tagen hat er ihr gestanden, dass er es sich – wie ihr beiden früher auch – selber macht, und zwar öfters, als Laura angenommen hatte. Vielleicht hatte sie das auch nur verdrängt.“

„Ich weiß, das machen alle Männer“, ergänzte Gudrun. „Aber deswegen wird es von uns Frauen trotzdem nicht gerne gesehen. Nun hat Melanie also den Käfig von Markus gesehen, der ja ziemlich groß und bequem ist. Deswegen sind wir der Meinung, sie sollte deinen Käfig auch ruhig sehen, vielleicht zur Abschreckung…“ Er sah mich an und schien nicht glücklich darüber zu sein, sich hier wenigstens halbnackt zu zeigen. Immer wieder schielte er allerdings zu Melanie und betrachtete ihre Ringe dort unten. „Also, was ist?“ Seufzend öffnete er den Gürtel seiner Hose. Es ging ihm gar nicht nur darum, sich dort mit dem glänzenden Teil nackt zu zeigen. Sondern auch um seine Unterwäsche, die für einen Mann ja nicht ganz üblich war. Und ich hatte heute früh auch darüber nicht nachgedacht, war doch nicht vorgesehen gewesen, dass er sich hier zeigen sollte. So trug er also sein blaues Korsett mit passenden Strümpfen an den Strapsen. Innerlich musste ich lächeln, als ich daran dachte. Was würde Melanie wohl dazu sagen? Langsam ließ er also die Hose rutschen und zeigte seine Beine in den blauen Strümpfen. Jetzt beobachtete ich mehr die junge Frau als meinen Mann.

Als Melanie sah, was unter seiner Hose zum Vorschein kam, wurden ihre Augen immer größer, aber noch sagte sie nichts. Schien sie nicht wirklich überrascht zu sein? Ordentlich wurde die Hose beiseitegelegt und nun ließ ich Martin auch noch das dunkle Hemd ausziehen, welches das verdeckte, was er drunter trug. Jetzt ließ Mela-nie ein lautes „Oh!“ hören. Ziemlich neugierig betrachtete sie meinen Mann, der sich ein wenig genierte. Und bevor ich noch etwas sagen konnte, stellte er sich freiwillig aufrecht hin, ließ sich genauer anschauen. So sah man also das blaue Korsett mit den Strümpfen und unten im Schritt ganz deutlich seinen wirklich Kleinen im Käfig. Deutlich war zu erkennen, dass dieser Käfig allenfalls halb so groß wie jener von Markus war. Und Melanie kam näher, schaute es sich ganz direkt an und nahm es sogar in die Hand. Sanft befühlte sie den prallen Beutel mit dem Ring drum und auch den Käfig selber. „Dass er da hineinpasst…“ wunderte sie sich. „Na ja, von Natur aus ist er auch gar nicht so klein“, wagte Martin nun zu sagen. „Wie groß ist er denn im Normalzustand?“ fragte Melanie und schaute Martin an. „Ich meine, ohne das übliche Angeben der Männer.“ Sie grinste. Offensichtlich wusste sich auch, dass Männer dort oft mogeln. „So ganz ohne ist er zwölf Zentimeter groß“, sagte Martin. „Ach nein, wie süß“, kam von Melanie. „Du meinst wohl eher zwölf Zentimeter klein. Das ist nämlich nicht sonderlich viel.“ Da musste ich der jungen Frau Recht geben. „Groß wäre, sagen wir mal, 18 Zentimeter. Und dazu fehlt wohl noch ein ganzes Stück.“ „Aber es können doch nicht alle mit einem solchen Teil rumlaufen“, meinte Martin. War er gekränkt? „Stimmt“, meinte Melanie. „Es reicht ja, wenn man eine Frau damit glücklich machen kann – wenn man denn darf.“ Sie deutete auf den Käfig, der ja genau das unmöglich machte.

„Ich war damit zufrieden meinte ich. Denn wenn er bereit war, kam er immerhin fast auf die 18 Zentimeter. Genau habe ich das nie nachgemessen“, gab ich zu. „Das tun auch wohl nur Männer.“ Gudrun stimmte zu. „Die Angabe der Zentimeter war für mich auch nie wichtig. Wenn er damit gut umgehen konnte, war das wichtiger. Und das konnte Markus. und jetzt… Jetzt wäre Größe eher hinderlich.“ „Kann er das denn überhaupt in einem solchen kleinen Käfig aushalten?“ fragte Melanie und deutete auf Martins Käfig. Sie schaute ihn direkt an. „Wir werden doch dazu gar nicht gefragt“, sagte er. „Annelore hat ihn besorgt und mir angelegt. Natürlich ist er sehr eng. Aber man gewöhnt sich daran… Anders geht es ja nicht.“ „Soll ich das vielleicht als Protest ansehen?“ fragte ich lächelnd. „Nein, das sollst du nicht. Ich wollte nur sagen, dass er eben nicht direkt gepasst hat.“ „Aber jetzt passt er, richtig?“ Martin nickte nur. Skeptisch schaute die junge Frau das Ding an. „Irgendwie sieht er so gequetscht aus“, meinte sie. Ich lachte. „Das kommt, weil Martin dich so genau angeschaut hat… da unten, meine ich.“ „Soll das heißen, er reagiert darauf, weil ich das Ringe und so trage?“ „Natürlich. Das tut jeder Mann – ob mit oder ohne Käfig.“ „Oh, das tut mir leid. Das wollte ich nicht.“ Betroffen schaute sie uns an. Gudrun musste nun auch lachen. „Ein Käfig bedeutet doch nicht, dass er nicht mehr funktioniert. Er verhindert eine richtige Erektion… und das Herumfummeln anschließend. Das Ergebnis ist eben das enge Hineinquetschen.“ „Und geil ist der Mann trotzdem“, sagte ich noch dazu. „Oder?“ Beide Männer nickten.

Immer noch mit einer ziemlich peinlichen Miene stand mein Liebster da, wusste nicht, ob er die Hände vor seinen Kleinen halten sollte oder nicht. Deswegen griff ich nach dem schon vorhin benutzen Gummilümmel und reichte ihm Martin. „Hiermit darfst du es dir selber machen – bis zum Schluss. Betrachte es einfach als eine Art Belohnung. Und wenn du möchtest, kann Melanie dir vielleicht dabei behilflich sein.“ Martin schaute mich an, drehte sich dann zu der jungen Frau und starrte ihr unverhohlen auf den nackten Schritt. Ich sah es und meinte: „Das, mein Lieber, ist tabu, noch wenigstens. Vielleicht später…“ So nahm er den Gummilümmel, cremte ihn mit der Gleitcreme ein und setzte ihn an der Rosette an. Ohne große Mühe drang er dort ein, wie auch Melanie erstaunt beobachtete. Zur Erklärung sagte ich: „Das Loch wird ab und zu benutzt.“ Natürlich wusste mein Mann ziemlich genau, wie er dort arbeiten musste, um einen gewissen Erfolg zu erzielen. Denn grundsätzlich war es ja egal, ob er das machte oder ich. Allerdings dauerte die Maßnahme immer deutlich länger, als wenn man es vorne an seinem Lümmel machen würde. Immer wieder schob er sich also das Gummiteil hinein, zog es zurück, und massierte damit seine Prostata. Nach einer Weile schaute er die junge Frau an und fragte mit rotem Kopf: „Würdest du das vielleicht…?“ Ohne dass er das sehen konnte, mussten Gudrun und ich grinsen. Die junge Frau nickte und meinte: „Dann beuge dich mal hier über den Tisch. So geht es bestimmt leichter.“ Er gehorchte und streckte ihr den nackten Hintern entgegen.

Mit sichtlichem Genuss machte Melanie mit den Bewegungen weiter. Zusätzlich hatte sie sich seinen Beutel gegriffen und massierte ihn, spielte mit den harten Bällchen. Sie machte beides richtig gut, sodass nach einiger Zeit leises Stöhnen und Keuchen von meinem Liebsten zu hören war. Um nicht zu schnell zu einem Ergebnis zu kommen, ließ die Frau dann seinen Beutel los, konzentrierte sich nur auf die innere Massage. Schon hörte auch das Keuchen und Stöhnen auf. Denn diese alleinige Massage des inneren Organs brachte wenig bis gar keine echte Lust, sondern führte nur zu einer leidenschaftslosen Entleerung meines Mannes. Und an mehr war jetzt überhaupt nicht gedacht. Mehrere Minuten machte Melanie dieses „Spiel“, bis dann endlich mein Mann leise sagt: „Ich glaube, da ist was herausgekommen.“ Diese Art der Entleerung – oder oft eben auch nur Teilentleerung – war ihm peinlich, fast unangenehm. Zum einen war es kein Genuss für ihn, denn es floss ja einfach nur aus. Zum anderen verlor er auch nicht die Lust, wie es sonst bei Männern nach dem Abspritzen üblich war. Und, was fast noch schlimmer war, man konnte es mehrfach wiederholen. Auch das war nach einem normalen Abspritzen auch kaum möglich. Jetzt jedenfalls erhob er sich vom Tisch und wir alle konnten dort einen weißlichen, nassen Fleck sehen. „Na ja, sonderlich viel war das ja nicht“, meinte Melanie. „Kommt bei dir immer so wenig?“ „Früher nicht, erst jetzt mit dem Käfig“, gab Martin zu. „Das reicht aber nicht wirklich, um eine Frau glücklich zu machen.“ Martin kommentierte das lieber nicht. Melanie zog den Gummifreund bei ihm heraus und sagte: „Ich glaube nicht, dass es viel Zweck hat, dort weiterzumachen.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. Gerade, als ich meinen Mann auffordern wollte, den Fleck zu beseitigen, schob Melanie ihn beiseite und leckte ihn selber ab. Verwundert schauten Gudrun und ich zu. Kaum fertig, drehte sie sich um und meinte: „Das hattet ihr wohl nicht erwartet, wie? Ihr habt mir doch vorhin das von Markus gegeben. Und glaubt doch nicht, nur weil ich nicht so gerne den männlichen Stab in mir haben mag, will ich das Zeug nicht nehmen. Jedenfalls finde ich das gar nicht so übel.“

„Jetzt sag bloß, du nimmst solch ein Teil ab und zu in den Mund?“ „Natürlich, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Und meistens bekommt man ja auch was dafür… wenn man lange genug daran gelutscht hat.“ Was für eine Überraschung bei der jungen Frau, dachte ich jetzt und konnte sehen, dass es Gudrun ebenso erging. Das hatte niemand erwartet. „Trotzdem fände ich es natürlich besser, wenn diese Teile verschlossen wären. Denn auf den Mundverkehr könnte ich schon verzichten. Aber das Eindringen da unten… nein, das will ich nicht wirklich.“ Na ja, warum denn auch, wenn man es anders haben kann. Jedenfalls war sie damit glücklich. Unsre Männer fanden das auch wohl überraschend, jedenfalls den Gesichtern nach zu urteilen. Da es noch ziemlich früh war, schlug Gudrun vor, ob wir vielleicht einen kleinen Spaziergang machen sollten. Damit waren alle einverstanden, da auch recht schönes Wetter war. Wir zogen uns also wieder an. Und dann hatte Melanie noch eine weitere Überraschung für uns. Denn aus der Tasche holte sie mehrere kurze Gummiriemen, die an der einen Seite klei-ne Klammern, an der anderen Seite kurze Karabinerhaken hatten. Schnell stellte ich fest, es gab so viele Riemen wie Ringe im Schritt. Bevor wir fragen konnten, hakte die junge Frau die Karabinerhaken an die Ringe und befestigte nun noch die Klammern an den Rändern der Strümpfe. Auf diese Weise wurden die Lippen dort unten strammgezogen. Es war ein sehr erregendes Bild, wovon auch die Männer kaum wegschauen konnten. Zum Glück wurde alles durch den Rock verdeckt. „Warum machst du das denn?“ wollte ihre Tante wissen. „Das muss doch unangenehm sein.“ Melanie schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht mehr, weil ich das schon längere Zeit trainiere – auf Wunsch meiner Partnerin. Sie möchte, dass ich dort längere Lippen bekomme.“ „Na ja, wem’s gefällt…“, meinte Gudrun. „Ich habe keine Ahnung, was sie damit bezweckt.“
332. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 26.06.18 23:22

Lieber braveheart,

ich kann nur hoffen das Melanie nicht alles für bare Münze nimmt was ihr da gesagt wird von ihrer Tante und von Annelore, die haben nur in einigen Punkten recht und die kennt die ganze Geschichte nicht und den Umgang der beiden mit ihren Männern.

Für mich sind die und die anderen im Club einfach nur herzlos, ich hoffe das Laura sich besinnt und einen Weg einschlägt der für sie und ihren Paul lustvoll und befriedigend sein wird, ohne Einmischung anderer, auch ihre Kinder sollten diesen Weg gehen.

Für Martin, Markus, Dirk, Ben, Klaus und Co. ja wo da die Reise hin gehen wird weiß wohl nur einer, ich hoffe auch hier auf etwas Veränderung, Überraschungen und Wendungen.

Vielen Dank für deine Mühen.

LG
Leia
333. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 27.06.18 15:31

Hallo Braveheart,
ich kann nur für eine entscheidende Wendung hoffen, da der Missbrauch der Männer offensichtlich ist.
Vielen Dank für deine Mühen.
LG Alf
334. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.06.18 18:02

Dann gingen wir los. Unterwegs hatte ich das Gefühl, die Männer versuchten immer wieder einen Blick unter unsere Röcke zu erhaschen. Natürlich verboten wir das nicht, sondern gaben ihnen auch einige Gelegenheiten. Sei es, weil sich jemand ganz tief bückte – und nicht in die Hocke ging – oder der Wind ein wenig nachhalf. Be-reits unterwegs sprachen wir uns ab, dass wir später, bei passender Gelegenheit alle drei unbedingt pinkeln mussten. Das war doch etwas, was wohl jeder Mann genoss. Ich kannte jedenfalls keine, der nicht neugierig hinschaute, was immer daran auch so interessant sein sollte. So kamen wir schon bald aus dem Wohngebiet heraus an eine Wiese und der kleinen Wald. Da es uns auch völlig egal war, ob jemand zuschaute oder nicht, meinte Gudrun dann gleich: „Ich muss ganz dringend…“ „Oh ja, jetzt, wo du es sagst, geht es mir genauso“, meinte Melanie. „Aber wir können doch nicht hier draußen… einfach so…?“ Gudrun grinste. „So, und warum nicht? Ist doch niemand da.“ „Ja, aber die Männer…“ „Sag bloß, du hast es noch nie vor Männern gemacht?“ Melanie schüttelte den Kopf. „Nein, das geht doch nicht.“ „Und warum nicht? Du glaubst ja gar nicht, wie scharf es die Männer macht.“ „Nur, weil wir pinkeln?“ fragte die junge Frau erstaunt. Ich nickte. „Nur weil wir pinkeln.“ „Na ja, bis nach Hause schaffe ich das jedenfalls nicht“, kam jetzt von Melanie. Markus, der neben seiner Frau stand, fragte dann leise: „Darf ich vielleicht bei Melanie…?“ Fast entrüstet schaute sie ihren Mann an. „Du willst es ernsthaft hier draußen machen? Vor den anderen?“ Insgeheim hatte sie längst zugestimmt, was ihm auch völlig klar war. Bevor er antworten konnte, fragte Melanie: „Was möchte er denn?“ „Das kann ich dir wirklich nicht sagen. Du würdest die zustimmen.“ Natürlich machte es die Frau erst richtig neugierig. „Komm, nun sag schon. Ich bin doch gar nicht so prüde.“ „Also gut, aber ich will nachher nichts dagegen hören.“ „So schlimm wird es schon nicht sein. Soll er mir das selber sagen.“ Bereits musste ich grinsen, weil ich ahnte, was Melanie sagen würde.

„Ich möchte meinen Mund bei dir da unten hinhalten, wenn du es machst“, kam jetzt von Markus. „Na, das ist doch nicht so schlimm“, meinte die Frau, die wahrscheinlich nicht verstanden hatte, was Markus wirklich beabsichtigte. „Ich glaube, du hast mich nicht ganz richtig verstanden. Du sollst es mir direkt in den Mund geben.“ Jetzt war klar, was der Mann wollte. „Du willst was? Ich soll dir allen Ernstes in den Mund p…? Nein, kommt gar nicht in Frage.“ „Doch das möchte ich… bitte.“ Melanie hatte einen leicht roten Kopf bekommen. „Das glaube ich jetzt nicht. Da möchte sich der Mann von mir das Zeug wirklich in den Mund geben lassen und wohl auch noch schlucken, wie?“ „Natürlich, was denn sonst.“ „Ich würde auch gerne einen Teil bekommen… wenn Annelore das erlaubt“, mischte sich jetzt auch Martin ein. „Euch geht’s doch wohl nicht gut. Ihr könnt es doch nicht trinken…“ „Und warum nicht? Was stört dich daran. Dir kann es doch egal sein, was damit passiert. Und wenn es uns gefällt…“ Markus sprach es direkt aus. „Du glaubst gar nicht, wie viele Männer das wirklich ganz toll finden, kaum genug davon bekommen können“, sagte nun auch Gudrun. „Aber ich kann das nicht“, sagte Melanie etwas hilflos. „Und warum nicht?“ „Will… ja, weil… ich weiß auch nicht. Ich habe das doch noch nie gemacht.“ „Tja, einmal ist immer das erste Mal. Du glaubst gar nicht, wie geschickt die beiden sind. Versuche es doch wenigstens.“ Noch immer war die Frau nicht überzeugt. „Pass auf, ich lege mich hier auf die Bank und du setzt dich einfach auf meinen Mund. Dann zeige ich dir, dass ich bereit bin und du lässt es fließen… Ist ganz einfach.“ Markus machte sich schon bereit, lag wenig später rücklings auf der Bank. „Nun komm. Stell dich doch bitte nicht so an.“ Mit unsicheren Schritten ging Melanie näher zu ihm, zog sich dann wenigstens schon mal das Höschen aus. Markus konnte schon unter ihren Rock sehen. Dann gab sich die Frau einen Ruck und stellte sich mit gespreizten Schenkeln über ihn, sodass Markus alles dort sehen konnte. Seine Augen leuchteten.

Dann, langsam, senkte sie sich nieder und saß auf seinem Mund. „Ich… ich kann das nicht…“, kam noch einmal. Aber Markus, der inzwischen die kleine Öffnung ihrer geheimen Quelle gefunden hatte, stieß mit der Zungen-spitze dort an, spielte ein wenig und da konnte Melanie es einfach nicht mehr halten. Es begann einfach auszufließen. Sie konnte es nicht mehr stoppen. Und Markus trank mit großen Schlucken alles, was ihm dort geboten wurde. Es schien eine ganze Menge zu sein. Ich konnte sehen, dass Martin fast enttäuscht und neidisch zu-schaute. Sie ging ich näher zu Melanie und bat sie: „Lass bitte noch einen Rest für Martin, ja? Sei so gut.“ Sie nickte und versuchte, den kräftigen Strom zu bremsen, was wohl nicht ganz einfach war. Endlich schaffte sie es; ich konnte es hören. Und Markus leckte sie unten brav ab. Als sie sich dann erhoben hatte, grinste er. „Na, war es wirklich so schlimm?“ fragte er, als er sich erhob. „Ich will nicht darüber reden“, kam leise von Melanie. Und schon nahm Martin dort Platz, wartete auf die Frau, die fast noch widerwilliger auch dort Platz nahm, um meinem Mann den Rest zu geben. Jetzt konnte ich sehen, dass es ihr zumindest gefiel, den Druck dort loszuwerden. Mehr und mehr entleerte sie sich, ließ sich anschließend auch sauber und trocken lecken. Ihre Tante lächelte und meinte: „War doch gar nicht so schlimm. Und vor allem ist es ein prima Geschenk für einen Mann. Wir Frauen haben doch fast immer dieses so intime Getränk parat. Und wenn er das will…“ Sie zuckte mit den Schultern. „Wie kann man nur so scharf darauf sein“, meinte Melanie. „Das verstehe ich nicht.“ Gudrun nahm sie in den Arm und sagte nur: „Das musst du auch nicht. Männer waren schon immer komplizierte Wesen. Und wenn wir ihnen so leicht eine Freude machen können, dann sollten wir das einfach tun.“ Zustimmend nickte Melanie und begann zu lächeln. „Ich glaube, ich könnte mich daran tatsächlich gewöhnen…“ „Na wunderbar. Ich kenne wenigstens schon zwei, denen es gefällt.“ Lächelnd deutete sie auf Markus und Martin. Dann trat sie zur Seite, hockte sich mit hochgezogenem Rock hin und ließ es ausfließen. Ein kräftiger Strahl plätscherte auf den Boden. Sofort schauten die beiden Männer mit leuchtenden Augen zu. „Ja, schaut ruhig genau hin“, grinste Gudrun. „Ihr beiden kleinen Ferkel.“ Wenig später hockte ich neben der Frau und tat das gleiche.

Als die beiden Männer dann näherkamen, schüttelten wir gleich den Kopf. „Nein, ihr habt eure Portion für heute bekommen. Mehr gibt es nicht.“ Erstaunt schaute uns Melanie nun an. „Was soll das denn heißen?“ „Na ja, hin und wieder dürfen sie unser Papier sein…“, erklärte Gudrun. „Das bedeutet, nachdem wir fertig sind, dürfen sie uns dort abtrocknen. Aber heute eben nicht, weil du ihnen ja schon so viel geschenkt hast.“ „Jetzt kann ich auch verstehen, warum meine Mutter längere Zeit nicht gewollt hat, dass ich mit dir Kontakt habe. Das sind ja lauter versaute Dinge.“ Aber ein leichtes Grinsen huschte über ihr Gesicht. „Ich würde sagen, das ist alles eine Frage der Betrachtung. Immerhin gibt es etliche Leute, die finden das ganz toll – die, die geben und die, die nehmen… Und unsre beiden gehören eindeutig dazu.“ „Leider wurde es uns die letzte Zeit etwas verweigert“, meinte Martin. „Und ihr wisst auch genau, warum“, antwortete ich heftig. „Ihr wolltet ja beide fast nur noch…“ „Ja, stimmt doch. Wir haben es etwas übertrieben. Tut uns leid.“ Ich beruhigte mich und stand auf, weil wir längst fertig waren. „Ist schon okay. Und mehr wird jetzt nicht verraten.“ Deutlich konnte ich Melanie ansehen, dass sie liebend gerne mehr erfahren hätte. Aber sie schwieg. „Wenn wir gleich nach Hause kommen, gibt es für euch beide einen wunderschönen Einlauf“, bemerkte Gudrun noch. Ich habe ganz das Gefühl, als wäre es mal wieder dringend nötig. Ihr habt ja sicherlich nicht nur „schmutzige“ Gedanken…“ Erstaunt schaute Melanie nun ihre Tante an. „Soll das bedeuten, du machst Onkel Markus einen Einlauf?“ „Ja, wieso? Wenn es notwendig ist, dann ist es doch nur sinnvoll.“ „Ja, aber…“ „Ach weißt du, das ein sehr sinnvolles Erziehungsmittel, leicht anzuwenden und äußerst effektiv. Und es dient nicht nur der inneren Reinigung. Was meinst du, wie brav er wird, wenn ich ihm nicht erlaube, gleich wieder zu entleeren…“ „Und das lässt er sich gefallen?“ Gudrun zuckte mit den Schultern. „Was soll er denn dagegen machen, wenn ich ihn hinten fein verstöpselt habe.“ „Weißt du, Melanie“, mischte ich mich jetzt ein. „Manche Männer brauchen, andere Männer wollen eine Erziehung durch die eigene Frau. Das bedeutet für sie Lust und sogar Genuss, selbst wenn man ihnen den Popo mit Striemen „verziert“. Und dazu müssen sich nicht einmal komplett devot sein. Ein geröteter Popo spornt nämlich auch an. Dadurch sammelte sich dort mehr Blut, was sich auch positiv auf den Lümmel auswirkt. Nur hat das bei Markus und Martin natürlich nicht den Effekt, den sie gerne hätten.“ Ich grinste, weil die junge Frau natürlich genau verstand, was ich meinte.

„Manche Frauen finden das nur schlimm, wenn man das macht. Sie meinen, das habe dann nichts mehr mit Liebe und so zu tun. Es bestände doch immer die Gefahr, dass der Mann wegläuft. Aber schau sie dir doch an. Machen sie den Eindruck, als würden sie weglaufen wollen oder sind unzufrieden mit ihrem Leben?“ Bevor jemand etwas sagen konnte, meinte Martin sofort: „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage. Ich werde meine Liebste ganz bestimmt nicht verlassen, selbst dann nicht, wenn sie manchmal sehr streng ist. Denn meistens habe ich das irgendwie auch verdient. Und längst hat Annelore auch erkannt, dass sie manchmal doch zu streng mit mir war. Es ist also ruhiger geworden. Fast vermisse ich den Rohrstock schon. Schon längere Zeit hat sie ihn gar nicht mehr gebraucht.“ „Du siehst, man darf – als Ehefrau oder Partnerin – ruhig mal richtig streng sein. Früher waren es doch meistens die Männer, die ihre Frau bestraften. Da hatten sie absolut die Oberhand. Aber längst hat sich das geändert. Wir Frauen wehren uns und nehmen längst nicht mehr alles hin.“ Unterdessen waren wir weitergegangen und kamen fast zu Hause an. „Und was meinst du, wie hilfreich so ein kräftiger Einlauf ist. Hast du es mal ausprobiert? Ich meine, wenigstens eine sanfte Variante?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, nur früher hat Mutter mir ab und zu mal so etwas verpasst, wenn mit meinem Bauch was nicht in Ordnung war. Entweder einen richtigen Einlauf oder weniger mit dem Klistierballon. Ich glaube, das Ding steht noch irgendwo im Badezimmerschrank..“ Leise sagte ich zu ihr: „Dann solltest du es mal – ganz alleine für dich – benutzen. Es gibt da nämlich ganz tolle Mischungen…“ Erstaunt schaute sie mich an. „Du meinst, nicht einfach nur zur Reinigung?“ „Nö, ich dachte da jetzt an etwas anderes. Das regt dich dann da zwischen deinen Beinen in der süßen Spalte deutlich an…“ nun standen wir vor der Haustür, Markus schloss auf und wir traten ein. „Ihr macht euch gleich fertig für den Einlauf“, hieß es für die beiden Männer. „Das wird Annelore zusammen mit Melanie machen. Ich gehe in die Küche und mache Kaffee. Ach ja, und es bleibt natürlich längere Zeit drinnen, kapiert.“ Die Männer nickten, legten gleich wieder die Hose ab und gingen mit Melanie und mir ins Bad. Dort hing an der Wand der Irrigator samt Schlauch. Auf der kleinen Borte daneben standen verschiedene Popostöpsel, die die junge Frau jetzt interessiert anschaute. „Und diese Teile halten sie dann hinten dicht?“ wollte sie wissen. „Natürlich. Das ist bei längerer Dauer besser und sicherer.“

Schnell bereitete ich die Einlaufflüssigkeit her – sehr warmes Wasser mit einem kräftigen Schuss einer fertigen Kräutermischung – und füllte sie in den Irrigator. Jeder sollte jetzt einen Liter davon bekommen. Brav knieten bereits beide auf dem Boden. „Schiebst du dem ersten schon mal die Kanüle in den Popo? Bitte vorher gut einfetten. Hier ist Vaseline.“ Ich drückte Melanie das Teil in die Hand und sie machte es fertig. Ohne Probleme steckte sie die daumendicke Kanüle in Martins Popo, ich öffnete das Ventil und schaute zu, bis ein Liter eingeflossen war. „Jetzt kannst du zu Markus wechseln.“ Die Kanüle verschwand, wurde in den nächsten Popo gesteckt, und ich führte meinem Liebsten den Stopfen ein, pumpte ihn einige Male auf, bis ich sicher war, er würde dicht halten. Auch bei Markus floss es schnell ein, sodass Melanie nun hier den Stopfen einführen konnte. „Du solltest fünf- oder sechsmal pumpen, damit er dicht genug ist“, erklärte ich ihr. „Mehr ist natürlich besser, aber dann schon echt unbequem. Bevor ich mich versah, hatte sie schon – mit einem breiten Grinsen im Gesicht - siebenmal gepumpt, was Markus sehr heftig zum Stöhnen brachte. Ich lachte und meinte: „Du hast Glück, dass er so in Übung ist. Jeder andere würde ganz schön meckern.“ Noch räumten wir die Utensilien nicht auf; wahrscheinlich würden wir sie noch wieder brauchen. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo Gudrun bereits alles hergerichtet hatte. Auch der Kaffee war bereits eingeschenkt. Unsere Männer konnten sich allerdings nur mit gewisser Mühe setzen. „Aha, ihr wart also erfolgreich“, stellte Gudrun fest, als sie das sah. „Mindestens eine Stunde, oder?“ fragte sie. „Na ja, vielleicht auch länger, du weißt schon, wegen der Wirkung.“ Damit gab ich der Frau zu verstehen, dass es auf Grund der Einlaufflüssigkeit wohl auch länger auszuhalten sein müsste. „Okay, wir werden sehen.“ Melanie hatte nur erstaunt zugehört und wollte jetzt wissen: „Tatsächlich eine ganze Stunde? Mit dieser Füllung?“ „Ja, wieso? Auf Grund ihres Trainings können sie sogar deutlich mehr.“ „Echt? Hätte ich nicht gedacht.“ Gudrun schaute ihre Nicht an und meinte dann: „Komm doch mal eben mit.“ Die beiden verließen das Wohnzimmer und gingen – wie Gudrun mir später berichtete – ins Schlafzimmer. Hier holte sie ein rotes Gummihöschen aus der Schublade und reichte es der jungen Frau. „Zieh es mal an, ich denke, es gefällt dir.“ Mit großen Augen schaute Melanie es genauer an. „Das sind ja zwei Dildos drinnen“, stellte sie erstaunt fest. „Und du hast dazu die passenden Öffnungen“, meinte Gudrun. Langsam stieg sie in das Höschen und zog es hoch. Als dann der erste Dildo die kleine Rosette berührte, hieß es: „Warte kurz.“

Sorgfältig cremte Gudrun den Dildo und auch das kleine Loch ein, steckte sogar einen Finger kurz hinein. das-selbe tat sie auch vorne, nur verzichtete sie hier auf das Eincremen der Spalte; sie war bereits nass genug. „So, jetzt kannst du weitermachen.“ Während Melanie das Höschen vorne hochzog, half Gudrun hinten, sodass nach kurzer Zeit die beiden Gummifreunde an Ort und Stelle saßen, das Gummi hauteng – auch in der Popospalte – anlag. Kurz kontrollierte die Tante alles, dann nickte sie. Sie war zufrieden. „Geh mal ein paar Schritte auf und ab…“ Melanie tat es und riss die Augen auf. „Wow, da drinnen tut sich was. Ist ja geil.“ „Dann sitzt alles richtig, denn das Gummi bewegt sich und massiert dich innen etwas. Aber pass auf beim Hinsetzen“, warnte sie ihre Nichte. „Dann schieben sie sich ein Stückchen tiefer. Lass dir nichts anmerken, sonst verrätst du dich.“ Nachdem der Rock gefallen war, konnte niemand etwas sehen. Zurück im Wohnzimmer schnupperte ich kurz, als Melanie sich wieder neben mich setzte. Dann grinste ich sie an. „Ist hoffentlich angenehm“, sagte ich so leise, dass nur sie es hören konnte. Mit einem vergnügten Lächeln nickte sie. „Oh ja, sehr.“ „Magst du das?“ wollte ich von ihr wissen. „Ode ist das neu und unangenehm?“ „Nö, gar nicht. Ich habe das schon mehrfach ausprobiert.“ Dann schaute die junge Frau mich direkt an und fragte: „Sag mal, trägt Martin diese „Unterwäsche“ eigentlich gerne?“ „Frag ihn doch selber“, gab ich zur Antwort. „Meinst du das ernst? Ich soll ihn wirklich fragen und es ist ihm nicht peinlich?“ „Probiere es einfach aus“, meinte ich. Einen kurzen Moment wusste Melanie nicht genau, was sie denn nun machen sollte. Dann gab sie sich einen Ruck und begann. „Du, Martin, trägst du diese Unterwäsche da eigentlich gerne?“ Er nickte. „Ja, das tue ich. Wieso?“ „Na ja, ist nicht unbedingt das Normale von der Welt, oder? Männer, die Frauenwäsche tragen…“ Martin lächelte. „Es sind garantiert mehr, als du glaubst. Schließlich sieht man das ja nicht unbedingt.“ „Stimmt auch wieder. Und was gefällt dir daran?“ Melanie war ziemlich neugierig. „Es erregt mich, macht mir geil.“ „Ach ja? Und was hast du davon.. ich meine, so im Käfig? Das mag ja früher, bevor der Kleine dort eingesperrt wurde, ganz gut und schön gewesen sein, also zum Auftakt zum Wichsen. Aber jetzt…?“ Grinsend schaute ich meinen Mann an, der nicht recht zu wissen schien, was er nun antworten sollte. Denn eigentlich stimmte das ja; es brachte ihm nichts. „Oder hast du darüber nie nachgedacht?“

„Trotzdem mag ich es anziehen und Annelore gefällt es auch.“ Fast trotzig kam das jetzt. „Dann trägst du es mehr für Annelore als für dich?“ bohrte Melanie weiter. „Nein, natürlich nicht. Ich mag es, wenn es so eng und fest anliegt. Und das zarte Streicheln von Nylon und so…“ „Aha“, kam jetzt, nicht wirklich überzeugt. „Ich habe früher schon meine Schwester und meine Mutter beneidet, die diese Sachen anziehen durften. Und da habe ich mir ab und zu was „organisiert“ und selber getragen.“ „Und sicherlich ab und zu auch erwischt worden, stimmt’s?“ Martin nickte. „Aber nur von meiner Schwester, die mich dann sogar unterstützte. Und auf der Bühne habe ich dann eben Korsetts und solche Sachen gefunden…“ „Und Annelore unterstützt dich jetzt?“ Er nickte. „Ja, natürlich. Immer wieder kauft sie mir neue Dinge. Allerdings hat sie auch meine ganze Unterwäsche entsorgt…“ „Das heißt, du trägst jetzt nur noch Damenunterwäsche…“ „Ja, was anderes habe ich ja nicht mehr. Ist aber nicht schlimm“, setzte er gleich hinzu. „Und du findest das immer noch toll?“ Martin nickte. „Wenn ich das nicht darf, fehlt mir was.“ Die junge Frau lächelte. „Aber so wirklich hast du doch nichts davon. Ich meine, du trägst diese Wäsche, erregst dich sicherlich auch daran. Trotzdem nützt es dir doch nichts. Ich meine, du kannst deine entstandene Erregung nicht wirklich nutzen.“ Gespannt wartete ich ebenso auf seine Antwort wie Melanie. „Das stimmt, weil ich ja nichts an meinem Kleinen machen kann. Und mich so befriedigen, wie du es gerade gemacht hast, widerstrebt mir.“ „Würde aber funktioniere, oder nicht?“ „Ja, funktionieren würde es schon. Trotzdem tue ich das nicht.“ Einen Moment sagte niemand etwas, bis Melanie dann noch fragte: „Trägst du lieber Strumpfhosen oder Nylonstrümpfe?“ „Das mag ich beides gleich gerne, weil es sehr unterschiedliche Gefühle sind. Bei einer Strumpfhose spüre ich dieses zarte, weiche Gewebe ja unmittelbar auf der Haut – ist zwar nicht viel frei, aber immerhin. Und bei den Nylonstrümpfen darf ich oft kein Höschen anziehen, sodass mein Kleiner da unten frei baumelt.“ „Und bei uns Frauen, was ist dir da lieber?“ Die junge Frau wollte es aber ganz genau wissen. „Auch da mag ich beides gerne. Wenn die Frau am besten noch die Strumpfhose auch ohne Höschen trägt, dann finde ich dort im Schritt bzw. im Zwickel viel mehr von ihrem Duft. Und bei den Strümpfen kann ich besser an ihr „süßes Geheimnis“ heran…“

„Wie ist denn das bei dir, Onkel Markus?“ ging die Fragerei gleich weiter. Etwas erschreckt antwortete der Mann: „Ich mag das genauso gerne wie Martin. So hübsch verpackte Sachen in Dessous…“ „Du weißt ganz genau, was ich meinte“, unterbrach ihn Melanie. „Trägst du auch solche Unterwäsche?“ Etwas hilflos schaute der Mann nun zu Gudrun. „Muss ich darauf antworten?“ fragte er. „Aber natürlich. Du schämst dich wohl, wie? Du wirst ebenso brav antworten wie Martin, der inzwischen zum WC gehen darf.“ Sehr erfreut zog mein Liebster mit einem Grinsen ab. Die junge Frau wartete immer noch auf die Antwort. „Ich trage auch solche Korsetts und Miederwäsche, ebenso Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen…“, kam jetzt langsam und ziemlich leise. „Ja, das weiß ich, weil Tante Gudrun mir das erzählt hat. Aber gefällt es dir wirklich, oder tust du das für Gudrun?“ „Sowohl als auch“, kam jetzt. „Aber mehr, weil ich es mag.“ „Und ab und zu gehst du – auch wie Martin – komplett als Frau“, stellte Melanie fest. „Wärest du insgesamt lieber eine Frau als ein Mann?“ Markus überlegte und sagte dann: „Manchmal schon, aber dauerhaft? Nö, ich glaube nicht.“ „Und deinen Kleinen so im Käfig, den vermisst du nicht?“ Vergnügt grinste Melanie, weil ihre Fragen dem Mann mehr als peinlich waren. „Doch, welcher Mann tut das wohl nicht. Schließlich konnte ich immer mit ihm…“ „Markus! Was soll das denn jetzt? Du brauchst gar nicht so zu betonen, dass du es dir immer wieder selber gemacht hast, selbst als wir schon verheiratet waren. Genau aus diesem Grund trägst du doch deinen Käfig.“ „Hast ja Recht“, murmelte der Mann leise und saß mit gesenktem Kopf da. „Ich sollte dir wohl tatsächlich mal wieder den Hintern mit dem Teppichklopfer bearbeiten.“ „Das würdest du tun? Jetzt gleich?“ fragte Melanie erstaunt. Gudrun nickte. „Ja, es scheint wirklich nötig zu sein. Ich dachte, er hätte inzwischen kapiert, was Sache ist.“ „Musst du nicht tun“, bat die junge Frau jetzt. „Ich habe ihn doch regelrecht provoziert.“ „Ja, natürlich. Aber hier so lautstark und frech damit noch anzugeben, wie gerne er das gemacht hat, finde ich jetzt nicht in Ordnung.“ Ihre Nichte nickte. „Wie wäre es denn, wenn du ihm den Käfig abnimmst und er es hier so vor uns Frauen gleich machen müsste.“ Ich konnte nicht sehen, wem diesen Gedanke weniger gut gefiel, ihm oder ihr. Auf jeden Fall musste so etwas für einen Mann doch sehr peinlich sein. Auch von Martin wusste ich das. Hatte er überhaupt mal vor mir gewichst? Daran konnte ich mich nicht erinnern. Allerdings war Gudrun bestimmt ebenso neugierig darauf wie ich oder Melanie.

So betrachtete ich Markus genau und konnte ein gewisses Entsetzen sehen. Der Gedanke, befreit zu werden, war für ihn sicherlich ganz attraktiv. Aber sich dann einen runter zu holen, der behagte ihm offensichtlich gar nicht. „Du würdest es gerne sehen“, stellte Gudrun ganz nüchtern fest. „Wäre das neu für dich?“ Melanie schüttelte den Kopf. „Nein, neu nicht, aber sehr interessant. Denn bisher habe ich festgestellt, dass es jeder Mann anders machte. Mal links, mal recht oder von oben…“ Die junge Frau grinste, als sie das sagte. Gudrun und ich konnten das bestätigen. „es ist schon erstaunlich, wie vielfältig Männer dabei sein können, während sie sonst doch so schlicht sind.“ „Wie hast du denn dass früher gemacht?“ wollte Melanie nun von Markus wissen. „Na ja, meistens mit der linken Hand, immer rauf und runter…“ „Und womit hast du dich aufgegeilt?“ „Ganz zuerst hatte ich so Pornohefte mit Bildern.“ „Was waren das denn für Bilder?“ „Mit mehr oder weniger nackten Frauen… in Dessous… und beim Sex…“ „Und dann?“ „Dann kam ich auf Strümpfe von meiner Schwester… und getragene Slips… von Gudrun… Ich habe sie mir heimlich mitgenommen. Als wir dann verheiratet waren, ging es ja einfacher…“ Seine Frau lächelte ihn an. „Bis ich feststellte, wo meine getragenen Höschen geblieben waren. Dann wurde es unterbunden.“ „Leider…“ „Hast du dir denn ab und zu auch was in den Popo gesteckt? Das machen auch viele Männer.“ Melanie schien darüber erstaunlich gut Bescheid zu wissen. Markus nickte. „Das half mir auch dabei. Und auch jetzt macht meine Lady das hin und wieder.“ „Dann kannst du das jetzt auch machen. Und gleichzeitig darfst du mich auslecken“, bot Melanie ihm an. „Vielleicht gefällt es dir ja, wo ich einige Zeit dieses „besondere“ Höschen getragen habe…“ Erstaunt schaute der Mann sie an. „Und was ist das für ein Höschen?“ fragte er erstaunt, weil er das vorhin nicht mitbekommen hatte. Statt einer Antwort hob die junge Frau nur ihren kurzen Rock und ließ ihn das Gummihöschen sehen. Seine Augen begannen zu leuchten. „Aber du musst mir versprechen, dass bei dir kein Tropfen herauskommen darf. Sonst kommt der Teppichklopfer – von mir.“ Sofort nickte er zustimmend. „Ja, das kriege ich hin. Da passiert nichts.“ Von wegen, dachte Gudrun sich. Das kriege ich hin. Denn da kommt bestimmt etwas. Dafür werde ich sorgen. Lächelnd stand Gudrun auf und meinte: „Dann hole ich schon mal dein Spielzeug für den Popo.“ „Soll ich mich hinknien und dir dann den Popo anbieten oder möchtest du lieber, dass ich mich auf dich setze?“ Kurz überlegte Markus und sagte dann: „Biete dich mir einfach an.“ „Okay, dann solltest du vorher noch zum WC gehen“, meinte ich, und konnte sehen, wie mein Süßer gerade zurückkam. Markus stand auf und zog ab. „Darf ich Martin dann ein wenig verwöhnen?“ fragte Melanie mit einem Grinsen. „Da kann ja doch eigentlich nichts passieren.“ Sollte ich ihm das gönnen? „Und wie stellst du dir das vor?“ „Oh, ich nehme den Kleinen samt Käfig in den Mund…“ Gut, damit konnte wirklich nicht viel passieren, weil einfach zu wenig Haut vom Stahl unbedeckt war. Deswegen nickte ich und genehmigte das.

Wir warteten noch einige Zeit, bis auch Markus zurückkam, ziemlich leer und sauber. Brav kniete er sich auf den Boden, streckte seinen hintern heraus und ließ sich von seiner Lady den Stopfen dort einführen. Was er allerdings nicht bedacht hatte: Gudrun hatte jenen ausgewählt, der einen kleinen vibrierenden Punkt hatte, der nun zielgenau an seiner Prostata zu liegen kam. Natürlich spürte er das und zuckte zusammen, wagte aber nicht, dazu etwas zu sagen. Melanie streifte das Gummihöschen ein Stück herunter, sodass wenigstens der Lümmel aus dem Popo herausrutschte. Und sofort begann Markus dort zu lecken. Er möchte diese Mischung aus Frau, Popo und Schweiß. Leise schmatzend war er dort beschäftigt, während Melanie nun den Kleinen von Martin in den Mund nahm, um an ihm zu saugen. Ihre Zunge leckte sogar ab und zu runter an seinen Beutel, ließ den Mann leise stöhnen. Mehr traute er sich nicht. Gudrun, die alles beobachtete, schaltete nun die Vibrationen ein, welche dann in ihrem Mann seine Wirkung langsam entfaltete. Mehrere Minuten war nichts zu erkennen oder dem Mann anzumerken. Inzwischen traute er sich sogar, auch den anderen Gummilümmel aus der jungen Frau herauszuziehen und dort fleißig seine Mundarbeit zu verrichten, wobei der Geschmack und „Feuchtigkeitsgehalt“ hier sicherlich wesentlich höher war. Hin und wieder versenkte er seine Zunge auch dort in ihrer Spalte, machte die Frau auf diese Weise langsam immer heißer. Lange würde es nicht mehr dauern und sie würde zu einem sicherlich sehr angenehmen Höhepunkt bekommen. Auch mein Mann schien diese Art der Verwöhnung zu genießen, wenn es auch nicht wirklich ein Ergebnis bringen würde. Langsam hatte Gudrun die Vibrationen im Popo von Markus verstärkt und wir konnte sehen, dass er tatsächlich ein klein wenig zitterte. Und während Melanie nun ihren Höhepunkt bekam, alles dort im Schritt nässte, kamen auch bei Markus einige wenige Tropfen, was er absolut nicht unter Kontrolle hatte. Da sie auf einen dunklen Teller tropften, würde er es auch später nicht abstreiten können. Die Vibrationen wurden abgeschaltet und der Mann schleckte die Spalte der Frau sorgfältig trocken. Der kleine „Käfig-Sklave“ von meinem Mann wurde aus dem Mund entlassen und dann drehte Melanie sich um, schaute Markus triumphierend an. „Na, sieht ja wohl ganz so aus, als habest du verloren“, kam dann. Betroffen nickte er, wagte nicht zu sagen, dass es ja eigentlich mit einem unfairen Mittel dazu gekommen war. „Dann darf ich also den Teppichklopfer benutzen.“

Ganz sachlich hatte Melanie das festgestellt. „Und wie viele Klopfer genehmigst du mir?“ Hilflos schaute der Mann zu seiner Frau. „Oh nein, das handelst du mit ihr selber aus. Ich halte mich da völlig raus.“ Wie viel sollte er jetzt wählen, damit es genügend, aber auch nicht zu viele Treffer würden, überlegte er. Nannte er eine zu niedrige Zahl, würde die Frau sicherlich erhöhen. Schlug er mehr vor, als sie sich in den Kopf gesetzt hatte, bestrafte er sich noch zusätzlich selber. Also nannte er tapfer: „15 Hiebe.“ Melanie nickte. Also hatte sie sich ebenso viele gedacht, ging es ihm durch den Kopf. „Ganz schön mutig. Du weißt doch gar nicht, wie gut ich das kann.“ So ein Mist! Er hätte weniger haben können, aber nein… Die Frau beugte sich zu ihm und meinte dann mit einem liebreizenden Lächeln: „Es ist nett, dass du mir so viele Klatscher anbietest. Aber ich denke, das wird nicht nötig sein. Denn so, wie ich sie dir verabreiche, werden fünf genügen.“ Verblüfft schaute er hoch. Das war jetzt aber nicht ihr Ernst! „Das hattest du wohl nicht erwartet, wie? Tja, mächtig großer Fehler, würde Arnie jetzt sagen. „Du hast mir zwar jetzt ein tolles Angebot gemacht, welches ich ja fast nicht ablehnen kann. Aber ich mache dir einen Vorschlag. Ich gebe dir nur die von mir vorgeschlagenen fünf Klatscher und außerdem werde ich meine Hand in deinen Popo einführen.“ Markus schaute sofort auf ihre Hand, die eigentlich sehr schmal und schlank aussah. Aber würde sie wirklich passen? Ihm würde wohl keine Wahl bleiben oder der Hinter hätte arg zu leiden. Gudrun und ich mussten grinsen, wobei meine Nachbarin sich zu mir herüberbeugte und leise sagt: „Ich bin mir sicher, dass es ganz gut passt.“ Markus hatte es nicht gehört. Mit ziemlicher Mühe rang er sich dazu durch und nickte. „Also gut. Ich bin damit einverstanden.“ Melanie strahlte ihre Tante an, die aufstand, um den Teppichklopfer zu holen. Inzwischen fragte ich die junge Frau: „Hast du das denn überhaupt schon mal gemacht?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, habe ich nicht, bin aber durchaus bereit, mal was Neues auszuprobieren.“ Eine sehr gute Einstellung, wie ich fand und ebenso Gudrun, die gerade zurückkam und den letzten Satz hörte. Dann überreichte sie der Frau den Teppichklopfer. Markus zuckte etwas zusammen, als Melanie den Klopfer auf dem Sessel ausprobierte. Es knallte ganz ordentlich. „Macht bestimmt Spaß“, lachte sie dann und sah zu, wie der Mann sich über den Sessel beugte. „Fünf Mal“, meinte sie, „und du hältst schön still. Sonst gibt es einen Zuschlag.“

Und dann begann sie. Ziemlich genau über beide Hinterbacken traf das Teil seinen Popo und färbte es gleich beim ersten Mal ziemlich rot. Er zuckte zusammen, stöhnte etwas, sagte weiter nichts. Einen Moment wartete Melanie, bis sie dann sagte: „Ist es nicht üblich, dass du mitzählst?“ „Doch, natürlich. Entschuldigung“, kam dann und „Eins“. „Na fein, es geht doch.“ Und schon kam der zweite Treffer, ebenso fest aufgesetzt wie der Erste. „Zwei“ kam jetzt mit zusammengebissenen Zähnen. Offensichtlich machte die junge Frau es besser, als er erwartet hatte. Gudrun und ich schauten bewundernd zu. Für einen Neuling machte sie das nicht schlecht. Allerdings waren die letzten drei Klatscher nicht ganz so hart aufgetragen. Aber sicherlich würde Markus wenigstens morgen noch davon spüren. Anschließend legte sie den Teppichklopfer weg, während der Mann sich brav bei ihr bedankte. „Oh, das habe ich sehr gerne gemacht. Ihr Männer müsst doch eigentlich längst begriffen haben, wie das hier funktioniert. Und ihr beiden doch eigentlich ganz besonders. Schließlich seid ihr verheiratet und habt doch bereits einiges mitgemacht. Aber das scheint ja nur für kurze Zeit zu halten.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Mir kann es ja egal sein. Deswegen habe ich das auch absichtlich nicht zu streng gemacht. Das ist ja auch nicht meine Aufgabe.“ Während dieser Worte hatte sie sich dünne Gummihandschuhe angezogen und auch bereits eingecremt. Nun kümmerte sie sich noch um die Rosette, die ihr ja bereitwillig hingehalten wurde. Nun begann sie, langsam und erstaunlich vorsichtig nach und nach die Finger dort einzuführen. Sehr schnell, weil es einfach gut klappte, versenkte sie zwei, drei und dann auch vier Finger dort, dehnte das Loch mehr und mehr auf, sodass dann tatsächlich auch die ganze Hand hineinpasste. Markus war wirklich einiges gewöhnt und brachte der schmalen Hand wenig Widerstand entgegen. Als sie dann bis zum Handgelenk in ihm steckte und Melanie innen mit den Fingern spielte bzw. sie zur Faust ballte, stöhnte er leise. „Na, gefällt dir, was ich da machen? Soll ich noch tiefer eindringen?“ ich konnte eine ganz erhebliche Erregung bei Melanie ablesen. Es schien ihr auch zu gefallen. „Ein… kleines… Stück müsste… noch gehen…“, kam es von ihm. „Ganz wie du möchtest“, meinte sie und schob weiter. Da ihr ganzer Unterarm auch eher dünn war, nahm die Dehnung kaum zu. Nur verschwand alles tiefer in seinem Popo. Das tat sie solange, bis er dann leise bat: „Könntest… könntest du auf-hören?“ Ohne darauf zu reagieren, massierte sie nun zusätzlich seinen dort unten baumelden Beutel, spielte zärtlich mit den beiden Bällchen. Aufmerksam schaute Gudrun zu. „Es sieht ganz so aus, als würde ihm das tatsächlich gefallen“, stellte sie fest. „Na, Liebster? Sag was dazu.“ „Melanie macht das… ganz toll… und sehr vorsichtig… Es ist ein irres Gefühl…“ Na, das konnte ich auch sehen und auch Martin schaute fasziniert zu. Und dann fasste ich einen schnellen Entschluss.

„Martin, knie dich daneben.“ Gudrun, die ahnte, was ich wollte, streifte schnell auch der anderen Hand von Melanie einen Handschuh über und cremte ihn ebenfalls gut ein. Als Martin nun passend kniete, begann die junge Frau auch bei ihm, die Hand in den Popo einzuführen. Und mein Liebster wehrte sich nicht. Als ich ihn dann genauer anschaute, konnte ich sogar sehen, dass er ziemlich selig aussah; es gefiel ihm! Fast ebenso schnell war die zweite Hand in dem anderen Popo versenkt, spielte dort auch innen. Uns bot sich ein echt geiles Bild, was wir gleich aufnehmen mussten. Einen Moment hielt Melanie still. Erst dann begann sie mit fast synchronen Bewegungen in die Rosetten. Leises Stöhnen der drei Akteure war zu vernehmen. Wir konnten nicht entscheiden, wer denn nun geiler würde. Und beide Männer griffen wie unbeabsichtigt an den eigenen Beutel und spielten daran. Obwohl das eigentlich nicht erlaubt war, sagten Gudrun und ich nichts, schauten einfach nur zu. Wir ließen sie machen und das über mehrere Minuten. Wahrscheinlich konnte ohnehin nichts passieren; beide hatten ja bereits einige Tropfen abgegeben. Viel konnte also nicht mehr drin sein. Als Gudrun dann aber begann, an Melanies Spalte zu reiben, zuckte die Frau zusammen und keuchte laut. „Weiter… mach bitte weiter…“, keuchte sie nun und Gudrun gab sich Mühe, sie noch mehr zu erregen. Und so war es ein geiler Haufen, der sich dort mächtig bemühten. Allein nur Melanie kam zu einem Höhepunkt, was auch so beabsichtigt war. Etwas erschöpft zog sie dann die Hände aus den Popos, deren Löcher sich langsam wieder schlossen. Sie streite sich die Handschuhe ab und meinte: „Das war echt geil…“ Fasziniert schaute ich nun, wie Gudrun ihre Hand ableckte, an der die Feuchtigkeit ihrer Nicht anhaftete. Ich konnte mich nicht zurückhalten und strich mit den Fingern der einen Hand zwischen ihren Schenkeln hindurch, um von der Nässe auch zu naschen. Es war ein erregender Geschmack, so ganz anders als mein eigener. So wiederholte ich das noch zweimal, bis es fast nichts mehr gab. Die junge Frau grinste und meinte: „Wenn du willst, kannst du es auch mit deiner Zunge machen… Würde mir gefallen.“ Ich schüttelte den Kopf und meinte: „Wir sollten es nicht übertreiben. Für heute muss es genug sein.“ Und Melanie nickte. „Morgen ist ja auch noch ein Tag.“ Lachend schüttelte ich den Kopf. „Oh Mädchen, was soll nur aus dir werden.“
335. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 28.06.18 13:18

Lieber braveheart,

zu der abgelaufenen Session an sich ist nicht viel zu sagen bis auf das ich damit klar komme gut mit Leben kann da hier auch Rücksicht genommen wurde und auf die *Opfer* eingegangen wurde, kam ja nicht zu oft vor in dieser Geschichte und speziell bei Martin.

Hier in dieser Geschichte haben wir das Problem das die Frauen lieblos und kalt und herzlos rüber kommen und besonders Annelore wird diese Erkenntnis wohl nie erlangen dazu ist ein heftiger Impuls notwendig der von außerhalb kommt und so erschütternd sein wird das er die Damen zum Nachdenken bringen wird was sie da treiben.

Wie gesagt nichts gegen Spiele, auch mal Haue auf den Popo oder Einläufe nur sollte das beide betreffen und wie in jeder Beziehung die gut und glücklich ist/werden soll ein nehmen und geben herrscht.
So haben beide etwas davon in diesem Spiel das ruhig unter der Führung der Frau bleiben kann wie bisher auch auch was den KG und die Zeiten des Verschlusses angeht.

Danke für alles und deine großartige Arbeiten und Mühen sowie die Beachtung deiner Leserschaft für die du immer ein offenes Ohr hast und du wunderbar mit uns kommuniziert, großartig, das ist selten und ich bin davon immer noch begeistert.


LG
Leia
336. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 28.06.18 15:24

Hallo braveheart,
ich kann Leia nur zustimmen und hoffen, dass ein entsprechender Impuls kommt und es dadurch zu einer Änderung kommt. Unabhängig davon vielen Dank für die Geschichte und die Zeit die du dafür aufwendest.
VLG Alf
337. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.06.18 20:34

Auch hier erst einmal danke, ich werde das weitere Geschehen noch überarbeiten - und dann geht es auch hier weiter.
338. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.07.18 18:58

Wir zogen uns alle wieder an. Es wurde auch langsam Zeit, dass Martin und ich nach Hause gingen. „Bleibst du nur heute oder bist du morgen auch noch da?“ fragte ich Melanie. „Nö, Tante Gudrun hat gesagt, ich solle doch ruhig bleiben. Dann könnten wir noch mehr Spaß haben.“ Na, das konnte ja lustig werden, dachte ich, sprach es aber lieber nicht aus. „Und deine Mutter? Was sagt sie dazu?“ „Sie hat gemeint, ich soll mich richtig ausführlich über das neue Teil für Papa informieren. Nur für den Fall…“ Fragend schaute ich sie an. „Welchen Fall denn?“ „Na, wenn ich es vielleicht auch einmal brauchen würde. Es ist ja nicht sicher, dass ich doch einen Keuschheitsgürtel bekommen…“ Ziemlich baff schaute ich sie an. War das wirklich ernsthaft im Gespräch? Jetzt war ich mir nicht sicher, ob Gudrun davon was gesagt hatte. Bisher hatte die junge Frau doch kein großes Interesse an Männern gezeigt. Weswegen also solch einen Verschluss. Das würde ich bestimmt noch erfahren. Deshalb sagte ich jetzt nichts. „Also gut, dann soll deine Tante dich doch ausführlich informieren, was alles möglich ist, um einen Mann „brav“ zu halten.“ Markus und Martin grinsten beide. Sie betraf es ja nicht mehr. Bei ihnen war das bereits passiert. Als wir uns dann verabschiedeten, meinte Melanie noch zu meinem Mann: „Tut mir leid, wenn ich vorhin vielleicht zu hart mit dem Teppichklopfer gewesen bin. Ich kann das noch nicht so gut einschätzen. Wahrscheinlich muss ich einfach noch mehr üben… Würdest du dich dazu eventuell zur Verfügung stellen... so wie mein Onkel?“ Richtig liebevoll schaute sie ihn jetzt an, sodass er gar nicht ablehnen mochte. „Wenn meine Liebste es mir erlaubt…“ Jetzt schaute Melanie mich bittend an und ich nickte. „Irgendwo musst du es ja üben“, stellte ich fest. „Sonst ist das ja auch weiterhin unkontrolliert.“ „Danke“, ließ die junge Frau jetzt hören. „Ich weiß das zu schätzen.“ Dann gingen wir und ich musste Martin dann eigentlich gar nicht mehr berichten, was vorgefallen war.

Auf dem Heimweg meinte meine Liebste dann zu mir: „Ich glaube, ich werde dich zu Hause noch eine Weile vor die kleine Maschine setzen, die dein Rosette bearbeitet. Was hältst du davon.“ Ich wusste nicht recht, was ich dazu sagen sollte. „Warum soll denn das sein?“ fragte ich deswegen. Annelore schaute mich an und fragte: „Das ist dir nicht klar? Ich denke doch, was Melanie gerade bei dir und Markus gemacht hat, hat euch gefallen. Oder sollte ich mich da täuschen?“ „Nein, es hat mir sehr gut gefallen, weil die Frau das auch sehr angenehm gemacht hat.“ „Besser als ich?“ fragte meine Liebste sofort. „Nein“, sagte ich, „anders.“ „So, aha, na dann ist es erst recht nötig, denn ich denke, wir werden deine Öffnung noch ein wenig trainieren – nach dieser, so wie du ja gerade gesagt hast -- guten Arbeit. Betrachte das meinetwegen als Belohnung, wenn ich auch nicht weiß, wofür. Denn du hast ja heute schon einiges erlaubt bekommen. Und dazu werde ich den Kugelstab nehmen, damit sich der Muskel richtig daran gewöhnt, dass sich dort etwas tut.“ Da ich wohl kaum etwas dagegen unternehmen konnte, nickte ich nur. „Und damit du das auch alles richtig genießen kannst, werde ich dich in dem hübschen Stahlgestell festschnallen, du weißt schon… Auf diese Weise kann ich mich nämlich auch mit deinem Lümmel samt Beutel beschäftigen. Ich verspreche dir, es auch wirklich liebevoll zu tun – ohne Hintergedanken, wie du wahrscheinlich gleich wieder meinst.“

Allerdings war mir dieser Gedanke durch den Kopf geschossen, denn meistens war es darauf hinausgelaufen. Wenn ich mich nicht rühren oder gar wehren konnte, waren ihre „liebevollen Behandlungen“ eher richtig unangenehm. Aber auch heute würde ich das erst glauben, wenn es denn so weit war. Kaum zu Hause angekommen, hatte ich mich, bis auf Korsett und Strümpfe, vollständig auszuziehen. Dann im Keller, wo momentan dieses „nette“ Teil zum Festschnallen stand, war ich sehr schnell vorbereitet für die kleine Maschine. Mit einem leicht mulmigen Gefühl merkte ich, wie sie hinter mir herumfummelte. Dann spürte ich die kalte, erste Kugel dieses Dildos. „Soll ich zum Eincremen von deiner Rosette liebe die normale Creme oder die mit Wärmeeffekt nehmen?“ fragte meine Lady. Erstaunt hob ich den Kopf. Fragte sie ernsthaft danach oder hatte sie sich ohnehin schon entschieden? Was sollte ich denn jetzt sagen? „Wenn es für dich okay ist, nimmt bitte die mit dem Wärme-Effekt. Das ist doch die mit Ingwer, oder?“ „Ja, an die habe ich auch gedacht. Jedenfalls nicht die Rheumacreme…“ Und schon spürte ich, wie mein Popo an der entscheidenden Stelle eingecremt wurde. Dann setzte sie erneut die Kugel an, die jetzt zusammen mit dem Stab an der Maschine befestigt war. Jetzt wurde sie eingeschaltet und ich konnte fühlen, wie der Stab in mich hineingeschoben wurde. Eine dicke, eine kleinere, ei-ne noch kleinere, dann wieder ein richtig dicke, eine kleine und zum Schluss wieder eine dicke Kugel.

Ständig musste dich die Dehnung meiner Rosette ändern, was ja volle Absicht war. Kaum steckte alles in mir drin, wurde er wieder zurückgezogen. Und so ging es in einer Tour. Der einzige Vorteil war, es lief langsam. Völlig einschieben in etwa 20 Sekunden, 15 Sekunden Pause, ganz zurück in ebenfalls 20 Sekunden, 15 Sekunden Pause. So konnte ich es doch einigermaßen genießen. Ein paar Mal schaute Annelore sich das an, schien damit zufrieden zu sein. Jetzt setzte sie sich neben mich und begann an meinem Kleinen und dem Beutel zu spielen, rieb und massierte beides. „Meinst du, ich kann mit dem, was du da heute Nachmittag geleistet hast, zufrieden sein? Oder hast du Sachen gemacht, die ich normalerweise verbieten würde?“ Krampfhaft überlegte ich, fand aber nichts Schlimmes. „Ich glaube, es war alles okay, du kannst zufrieden sein.“ „Sicher?“ Annelore machte mich durch diese Nachfrage völlig unsicher. Noch einmal überlegte ich und sagte dann erneut: „Ja, ich habe kein schlechtes Gewissen.“ „Ja, das stimmt. Ich musste nicht eingreifen oder nachträglich noch dafür etwas tun. Alles war völlig okay.“

Heimlich atmete ich erleichtert auf. „Und du durftest sogar ein paar deiner wertvollen Tropfen verlieren, was ja nicht so oft vorkommt. Das muss jetzt aber auch wieder einige Zeit vorhalten.“ „Ja, Lady, dafür noch danke. Ich hatte es wohl eigentlich nicht verdient.“ „Na ja, das kann man so oder so sehen. Zu oft sollten wir das jedenfalls nicht machen. Aber das weißt du ja selber.“ Immer massierte sie mich dort unten eher sanft, während der Kugelstab mich hinten wirklich verwöhnte. Dann fragte sie mich: „Hat dir gefallen, was Melanie gemacht hat? Ich meine das an deinem Popo?“ Ich nickte. „Erst hatte ich ja ein wenig bedenken, aber sie hat sie eine schlanke Hand. Das tat nicht weh.“ „So, könntest du dir also vorstellen, dass ich das auch mache?“ „Aber dann müssten wir sicherlich noch viel mehr üben. Deine Hand ist doch nicht ganz so schlank.“ Annelore schaute sie an und nickte. „Das stimmt allerdings. Na gut, wir werden sehen. Und wie hat sie geschmeckt?“

Ich überlegte, wie ich das jetzt am besten ausdrücken könnte. „Weißt du“, sagte ich dann, während der Kugelstab immer noch gleichmäßig in mich ein und aus fuhr. „Ich habe das Gefühl, dass sich der Geschmack einer Frau an ihrer Spalte ändert, wenn sie älter wird.“ „So? Das musst du mir genauer erklären.“ „Die jungen Frauen, die ich probieren durfte, hatten alle einen eher süßlichen, feinen und weicheren Geschmack. Und im Gegensatz dazu ist es bei älteren Frauen herber und strenger.“ Ich wagte jetzt nicht, meine Frau direkt anzuschauen. Eine Weile sagte sie auch nichts. „Damit will ich aber nicht sagen, dass du mir nicht mehr schmecken würdest, nur eben anders.“ „Am liebsten wäre dir jetzt wohl, dass statistisch abzusichern, wie? Gleich an verschiedenen Frauen auszuprobieren? Aber das kommt natürlich nicht in Frage. Das ist dir sicherlich auch klar.“ Ich nickte, sagte lieber nichts. „Ich kann das nämlich nicht ohne weiteres bestätigen, obwohl ich auch schon jüngere Frauen probiert habe.“ „Zumindest bei Melanie war das so.“ „Das mag ja sein“, kam jetzt von meiner Liebsten, die auch aufhörte, mich dort unten zu massieren. Hatte ich sie verärgert?

Jedenfalls stand sie auf und meinte: „Am besten lasse ich dich jetzt noch einige Zeit alleine mit dem Spielzeug. Außerdem habe ich den Eindruck, du müsstest da unten dringend rasiert werden. Das solltest du eigentlich selber feststellen.“ Damit ließ sie mich alleine. Allerdings hatte sie den Regler der kleinen Maschine etwas verstellt, sodass der Stab jetzt schneller in mich hineinfuhr und sich zurückzog. Da ich aber ja schon ganz gut daran gewöhnt war, machte es mir kaum etwas aus. Unbeweglich kniete ich also auf dem Boden und dachte nach. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich etwas Falsches gesagt hatte. Wahrscheinlich wollte Annelore nur ein paar andere Dinge erledigen. Sie konnte mich hier ja auch bedenkenlos zurücklassen. Und genau das tat sie. Für mich verging die Zeit allerdings nur sehr langsam, zumal ich auch keine Uhr sehen konnte. Aber ich hatte mich ja längst daran gewöhnt, immer mal wieder allein zu sein. Als sie dann endlich zurückkam und mich sogar auch noch gleich befreite, hieß es nur: „Ich habe inzwischen das Abendbrot hergerichtet, sodass wir gleich essen können. Zieh dir bitte deine Jogginghose an.“

Ich beeilte mich, das zu tun und kam dann zu meiner Liebsten in die Küche. Beim Hinsetzen spürte ich dann gleich wieder meinen Popo, der ja noch das rote Muster trug. Dabei lächelte Annelore mich an. „Ist es noch schlimm?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das war jetzt nur, weil ich im Moment nicht mehr dran ge-dacht hatte.“ Dann aßen wir, wobei wenig gesprochen wurde. Als wir fast fertig waren, hieß es: „Du wirst dann gleich den Tisch abräumen und alles holen, was wir für deine Rasur brauchen. Ich werde das dann gleich erledigen. Und anschließend kannst du kontrollieren, ob es bei mir vielleicht auch nötig ist.“ Ich nickte zur Zustimmung. „Legst du dich dann auch auf den Tisch?“ fragte ich und erfreute mich bereits an der Vorstellung. Annelore nickte. „Ja, werde ich tun, weil ich doch genau weiß, wie sehr du daran Spaß hast.“ Dazu lächelte sie mich freundlich an. Jetzt konnte ich also den Tisch abräumen und ging ins Bad, um Rasierer, Rasierschaum und was ich sonst so brauchte, zu holen. Als ich damit zurückkam und alles abgestellt hatte, zog ich die Jogginghose auf und legte mich rücklings auf den Tisch.

Zwischen meinen gespreizten Schenkeln baumelte der Kleine, der schon bald – soweit möglich – von meiner Frau eingeschäumt wurde. Auch am Bauch war es schnell schaumig weiß. Dann begann sie, Bahn für Bahn wie-der zu beseitigen. Als sie den Kleinen anhob, konnte sie auch gut am Beutel rasieren. Bis zwischen meinen Popobacken wurde alles gründlich bearbeitet; schließlich mochte sie es auch lieber glatt als behaart. Sie machte das ebenso gründlich und sanft, wie ich es auch bei ihr tat. Nachdem nun auch noch alles genau kontrolliert war, nickte sie zufrieden und wir wechselten die Plätze. Schnell lag sie dann auf dem Tisch und präsentierte mir, was sich dort zwischen den Schenkeln befand. Allerdings sprießten dort nur wenige Stoppeln. Trotzdem schäumte ich alles sorgfältig ein, damit auch diese Teile verschwanden. Ebenfalls bis zwischen ihre Popobacken – sie Füße hatte sie dazu auf die Tischplatte gestellt – wanderte der Rasierpinsel, ließ meine Frau grinsen. Es kitzelte wohl etwas.

Nachdem ich alles gründlich und sehr sorgfältig rasiert und auch noch kontrolliert hatte, beseitigte ich mit einem weichen, warmen, feuchten Tuch auch noch die letzten Schaumreste. Mit großem Genuss betrachtete ich das Ergebnis und konnte es dann nicht lassen, diese rosige Haut auch noch gründlich zu küssen. Leises genussvolles Stöhnen meiner Frau begleitete das schon nach kurzer Zeit. Allerdings blieb es nicht dabei. Denn auch meine Zunge wollte sich dort noch vergnügen. Erst leckte sie nur die Haut selber, um dann auch die Lippen sowie das Innere ihrer Spalte zu besuchen. Immer tiefer bohrte sie sich hinein, was meine Lady auch gerne zur Kenntnis nahm. Selbst als ich weiter nach unten – bis zwischen die festen Popobacken - zur kleinen Rosette kam – und auch hier fleißig züngelte, war außer Keuchen und Stöhnen nichts zu hören. Ganz im Gegenteil, denn dann kam plötzlich: „Mach… mach… weiter…“ Oh, diesen Gefallen tat ich ihr nur zu gerne. Als es dann allerdings auch noch feucht wurde, hatte ich dann doch Mühe, alles wieder zu beseitigen, zu sehr kam dort der Nachschub.

Um mich ja nicht zu verlieren, legte sie noch ihre Schenkel über meine Schultern, zog mein Gesicht fest an ihr Geschlecht. Und mir gefiel es ebenso wie meiner Lady. Allerdings schmeckte ich genau das, was ich zuvor geäußert hatte. Sie war irgendwie nicht mehr so süß und lieblich wie früher – oder eben auch wie Melanie von vorhin. Trotzdem konnte – und wollte – ich gar nicht davon lassen. Denn ich liebte ihren Geschmack eben sehr. Immer mehr floss mir entgegen und wurde aufgeschleckt. Vorsichtig schob ich meine Daumen zwischen ihre festen Schenkel und spreizte damit ihre Lippen, damit ich leichteren Zugang hatte. Kaum war mir das gelungen, presste ich meine Lippen dort auf und stieß meine Zunge tief hinein. Ihren harten Kirschkern berührte ich nur sehr selten. Und meine Lady hatte inzwischen Mühe, einigermaßen stillzuliegen. Immer wieder hopste der Popo ein Stückchen hoch.

Ich kniete am Boden, hatte den Kopf auf unzüchtige Weise zwischen den Schenkeln meiner Frau und verwöhnte sie dort nach Kräften. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie einen Höhepunkt erreichte. Und für mich kam es jetzt auch nicht mehr in Frage, das Spiel abzubrechen. Deswegen intensivierte ich meine Bemühungen. Zusätzlich begann ich nun das rote, heiße Fleisch zu saugen. Ihre Reaktion bestand unter anderem auch darin, mich noch fester an sich zu pressen. Fast hatte ich Mühe, genügend Luft zu bekommen. Und diese Luft war dann auch wohl zu fast 100 Prozent mit ihrem Duft geschwängert. Natürlich stachelte mich das zusätzlich auf, ließ meinen Beutel fast noch praller werden und den Kleinen enger in den Käfig quetschen. Daran konnte ich weder etwas ändern noch mir selber Genuss verschaffen. Außerdem waren meine Hände ohnehin anderweitig beschäftigt. Ich bekam nicht einmal Gelegenheit, mit der Zunge den kurzen Abstecher zur der kleinen Rosette zu machen. Sie gab mich einfach nicht frei. So machte ich eben sehr fest an dem süßen Geschlecht weiter, bis sie dann – endlich – mit einem kleinen Lustschrei kam.

Sofort hatte ich das Gefühl, meine Lady spritzte(!) mir in den Mund. Völlig überrascht nahm ich das zur Kenntnis, war mir allerdings nicht vollkommen sicher, ob es wirklich so war. Denn bisher hatte sie das noch nie gemacht. Oder hatte ich mich getäuscht und es war ein heißer Spritzer aus der anderen Quelle, die sich ja auch da unten befand. Da inzwischen weißer heißer Saft oder Schleim kam, blieb mir nichts anderes übrig, als es zu schlucken. Samtigweich rann es über meine Zunge, hinterließ einen angenehmen Geschmack. Vorsichtig versuchte ich, möglichst viel davon aufzunehmen und aus der Spalte zu locken. Und ganz langsam begann Annelore sich mehr und mehr zu entspannen. Ihre Schenkel lockerten sich und pressten mich nicht mehr so fest an ihr Geschlecht. So hatte ich es dann auch etwas leichter, meine Reinigungstätigkeit fortzusetzen. Es gelang mir nun sogar, das kleine Rinnsal, welches zur Rosette geflossen war, abzulecken. Und dieses kleine, meiste leicht faltige Loch zuckte nun unter meiner Berührung. Fast hatte ich den Eindruck, es bettelte, damit ich dort auch noch mit meiner Zunge eindrang.

Als ich dann noch einmal meine Lippen um das heiße Geschlecht legte, spürte ich einen Fuß, der mich wieder festhielt und anpresste. Ich hielt still – das war wohl das, was Annelore gemeint hatte – und dann leerte sich auch die andere Quelle dort in ihr. Heiß und sehr flüssig rann es mir in den Mund, schien meine Frau zusätzlich zu erleichtern. Und ich trank und schluckte, genoss dieses so intime Getränk. Dabei hatte ich heute ja schon das Glück gehabt, es genießen zu können. Mit geschlossenen Augen kniete ich dort, fühlte mich überglücklich. Ganz offensichtlich war meine Lady sehr mit mir zufrieden, ließ mich gründlich an sich machen und schenkte mir wirklich alles. Nur zu genau wusste sie doch, dass ich davon niemals genug bekommen konnte. Mehr konnte sie doch von ihrem Mann nicht erwarten. Zum Schluss konnte ich dann nicht sagen, wie lange wir so miteinander zu tun gehabt hatten. Als sie mich dann freigab, lag sie ziemlich erschöpft da, während ich schnell alles aufräumte. Ihr gesamtes Geschlecht – bis runter zwischen die Popobacken – war kräftig rot, das Ergebnis meiner intensiven Bemühungen mit dem Mund.

Nachdem sie sich aufgesetzt hatte, betrachtete sie sich da unten und begann zu grinsen. „Du bist ein ganz schön schlimmer Finger“, meinte sie dann. „Die peinliche Lage einer Lady so auszunutzen. Das ist doch ungehörig…“ „Aber wunderschön“, sagte ich nur mit einem Lächeln. „Du kannst ja wohl kaum behaupten, dass es dir nicht gefallen hat.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das kann ich nicht. Aber trotzdem, mich einfach so mit dem Mund zu „vergewaltigen“. Eigentlich geht das nicht, aber heute will ich mal nicht so sein. Schließlich habe ich meinen großzügigen Tag und außerdem hat dein Popo ja auch schon was abbekommen.“ „Ach, soll das etwa heißen, ich bin in Zukunft von meinen morgendlichen Reinigungsarbeiten befreit?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Davon war ja auch nicht die Rede. Hier ging es doch nur um deine „orale Vergewaltigung“. Und mich dann auch noch komplett auszutrinken…“ Sie schüttelte den Kopf. „Dabei solltest du mich nur rasieren. Wenn das so weitergeht, muss ich mir wohl einen anderen Friseur suchen…“

Nun schob sie sich vom Tisch und stand mit leicht wackeligen Beinen da, schaute mich an. Ich hatte mich wieder auf den Boden gekniet und meinte zu ihr: „Wenn du gerne möchtest, kannst du meinen Popo ja noch ein paar neue Striemen verzieren. Das wird mich sicherlich längere Zeit daran erinnern, was ich zu lassen habe.“ „Ja“, meinte sie dann, „verdient hättest du es ja für deine Frechheit. Aber eigentlich bin ich dafür jetzt zu bequem. Vielleicht heben wir das für ein anders mal auf.“ Langsam ging sie ins Wohnzimmer. Dabei hörte ich noch, wie sie sagte: „Bringst du mir ein Glas Rotwein?“ Sofort schaute ich in der Küche nach, wo noch die angefangene Flasche stand, die ich mitnahm. Wenig später stand das gefüllte Glas vor ihr. „Tut mir leid, wenn ich es übertrieben habe“, sagte ich, als ich mich auch hingesetzt hatte. Nachdem meine Lady einen Schluck Wein getrunken hatte, lächelte sie mich an und meinte: „Nö, übertrieben hast du es nicht. Nur besonders gründlich besorgt“, kam dann von ihr. „Es war einfach wunderschön… Ich denke, du wirst es auch in Zukunft ab und zu tun dürfen, du kleiner Lüstling.“

Breit grinste ich sie an. „Gib doch zu, dass du darauf gar nicht verzichten möchtest. Stell dir doch einfach mal vor, ich würde das nicht mehr machen…“ Fast entsetzt schaute sie mich an und schüttelte den Kopf. „Nein, du hast vollkommen Recht. Es würde mir ganz schön was fehlen. Außerdem müsste ich es dann ja wohl möglich selber machen…“ Verblüfft schaute ich meine Frau an. „Das würdest du tun?“ Sie nickte. „Natürlich, warum denn nicht? Meinst du, eine Frau braucht das nicht und nur die Männer würdet es euch selber machen? Der Unterschied liegt wohl eher darin, dass wir Frauen es wahrscheinlich längst nicht so oft machen wie ihr Männer.“ So ernsthaft hatte ich darüber noch gar nicht nachgedacht. Aber es würde wohl stimmen. Und vermutlich haben gar nicht so wenige Frauen – ob verheiratet oder nicht – auch ein entsprechendes „Spielzeug“ zu Hause versteckt, welches sie nach Bedarf auch benutzten. Konnte es also sein, dass Annelore auch solch ein Lust-Teil irgendwo verborgen hielt, es hin und wieder auch benutzte – weil ich ja nicht richtig konnte? Sollte ich sie fragen? Würde sie mir ehrlich antworten? Eine Weile überlegte ich. „Na, mein Lieber, was geht dir denn durch den Kopf?“ Bevor ich antwortete, trank ich schnell noch von dem Wein.

„Ich habe gerade überlegt, ob du auch wohl so ein freundliches „Hilfsmittel“ hast, welches du an Stelle meines weggeschlossenen Kleinen benutzen kannst, wenn dir mal danach ist.“ So, jetzt war es wenigstens schon mal raus. Annelore schaute mich an und begann zu lächeln. „Und, was vermutest du?“ „Vermutlich hast du schon so etwas, gut versteckt natürlich. Und ab und zu benutzt du es auch.“ „Aha, du glaubst also, ich habe das ebenso nötig wie andere Frauen?“ Statt einer Antwort nickte ich. „Hast du doch auch gerade gesagt. Frauen würden es auch ab und zu brauchen…“ Meine Liebste schwieg, trank vom Wein und ließ ziemlich lange mit einer Antwort warten. „Heißt das, du vergleichst mich mit anderen Frauen?“ Eine ziemlich gefährliche Frage, wie ich fand. Also vorsichtig mit der Antwort. „Vergleichen tue ich dich nur in sexueller Hinsicht, weil du als Frau sicherlich nicht so große Unterschiede zu anderen Frauen hast. Ich meine, dein sexuelles Bedürfnis wohl eher gleich sind.“ „Kennst du dich denn mit anderen Frauen aus, dass du das behaupten kannst?“ „Nein, wahrscheinlich nicht. Aber so, wie wir Männer Bedürfnisse haben, habt ihr Frauen sie doch auch. Also nehme ich an, du machst es dir auch, ab und zu wenigstens.“ „Würde es dich stören, wenn es wirklich so wäre?“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, warum sollte es. Nur, weil es dich bei mir gestört hat? Da sind wir doch eher unterschiedlich. Frauen können es doch mehrfach machen, besser als Männer.“

„Das hast du natürlich Recht. Aber das heißt nicht automatisch, dass wir das auch tun. Und in gewisser Weise würden wir uns ja auch verraten, wenn wir das gemacht hätten.“ Das stimmte, denn eine intensive Rotfärbung da unten blieb ja auch nicht aus. „Aber um deine Frage zu beantworten: Ja, ich habe auch solch einen „Lustbringer“. Das hattest du ja bereits geahnt. Allerdings brauche ich ihn kaum noch einzusetzen. Denn meistens erledigst du das sehr gut. Ich kann mich nicht beklagen. Das Einzige wäre vielleicht, dass du es eben nicht mit deinem Lümmel machst, aber das ist ja sozusagen meine „Schuld“. Ich könnte es jederzeit ändern. Bist du jetzt zufrieden und ist deine Neugierde gestillt?“ Annelore lächelte. Ich nickte. „Entschuldige, dass ich so neugierig war. Im Grunde geht es mich doch überhaupt nichts an. Es ist allein deine Entscheidung.“ „Das stimmt natürlich. Männer gehen fast immer davon aus, dass eine Frau unbedingt beim Sex irgendwas – am liebsten natürlich den harten Männerstab – dort unten drin haben muss. Aber das stimmt nicht. Wir können es sehr gut auch ohne gemacht bekommen. Das machen nämlich auch lesbische Frauen nicht immer. Klar, genießen tun wir das schon, wenn ein solcher Lümmel „griffbereit“ ist. Es muss nur nicht immer sein. Aber eigentlich weißt du das doch selber. Ich lasse es mir liebend gerne von dir machen, bin doch auch sehr zufrieden ohne deinen Kleinen.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Sie hatte sich noch nie beschwert.

Allerdings huschte jetzt ein Grinsen über ihr Gesicht. „Aber es würde dich natürlich brennend interessieren, ob andere Frauen in unserer Umgebung das wenigstens so machen, richtig?“ Ich starrte sie an. Konnte Annelore neuerdings Gedanken lesen? Na, hoffentlich nicht! Aber so nickte ich. „Also vergleichst du mich doch noch mehr mit anderen Frauen“, stellte sie fest. „Das, mein Lieber, weiß ich nicht. Und eigentlich ist mir das auch völlig egal. Jedenfalls bin ich so zufrieden.“ Damit beugte sie sich zu mir, gab mir einen liebevollen Kuss, den ich natürlich erwiderte. „Und nun lass uns mit dem Thema aufhören.“ Damit war ich einverstanden. Eine Weile saßen wir noch im Wohnzimmer, jeder hatte sein Buch genommen und las. Allerdings konnte ich mich nicht so ganz darauf konzentrieren. Immer noch beschäftigte mich das Thema von vorher. Wenn Annelore solch ein „Spielzeug“ verwendete, war das leicht zu erklären. Ich konnte es ihr ja nicht „richtig“ besorgen. Aber wie war denn das bei Frauen, deren Mann nicht verschlossen war? Hatten sie das denn überhaupt nötig? Verbargen sich solche „Spielereien“ hinter der berühmten Ausrede „Liebling, ich habe Kopfweh?“ Denn eventuell würde sie sich ja durch ein gerötetes Geschlecht verraten. Mühsam verdrängte ich den Gedanken, verließ kurz das Wohnzimmer und ging zum WC. Dort saß ich und betrachtete dabei meinen Kleinen in seinem Käfig. Ein klein wenig tat er mir ja leid, so eingezwängt und nutzlos. Aber das war ja nicht meine Entscheidung. Ich war nur derjenige, der damit leben musste, ja, auch leben konnte. Zufrieden ging ich zurück zu meiner Liebsten.
339. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.07.18 20:10

Es dauerte nicht mehr lange und wir gingen zu Bett. Im Bad durfte ich Annelore sogar zuschauen, wie sie auf dem WC saß und es ausfließen ließ. Mit gespreizten Beinen saß sie da und ich schaute genüsslich zu. Ich genoss diesen Anblick immer wieder. Als sie dann fertig war und aufstand, durfte ich heute sogar mal wieder ihr Papier sein. Ich wusste nicht, wer es mehr genoss. Lächelnd schaute sie mir von oben zu und meinte noch: „Ich glaube, heute habe ich dich zu sehr verwöhnt. Du brauchst aber nicht anzunehmen, dass es morgen so weitergeht.“ „Das habe ich auch nicht erwartet“, meinte ich. „Dann ist ja alles okay“, meinte sie und begann Zähne zu putzen. Ich stellte mich neben sie, sah ihr Gesicht im Spiegel. Noch immer hatte ich ein heftiges Kribbeln im Bauch, wenn sie mich mit einem ganz bestimmten Blick anschaute. So auch jetzt. Und wieder einmal wurde mir klar: Ich würde nicht ohne sie leben wollen oder können. Dabei war es auch ziemlich egal, was sie so mit mir anstellte. Das mochten andere Leute völlig anders sehen. Es war unsere Art zu leben und miteinander umzugehen. Sie unterschied sich ja ohnehin deutlich von vielen anderen. Und es würde sicherlich auch weiterhin ein stetiges Auf und Ab sein. Und wenn ihrer Meinung nach ein heftig geröteter Popo dazugehörte, dann musste es wohl so sein. Schließlich gab es dann auch wieder so tolle Tage wie heute.

Annelore schien zu ahnen, was in meinem Kopf vorging, denn sie lächelte mich an, was das Kribbeln nur noch verstärkte. Ein Klatscher auf meinen nackten Popo und dann sagte sie: „Los, komm ins Bett…“ Dann drehte sie sich um und ging. Schnell folgte ich ihr und sah dabei zu, wie sie sich auszog. Immer noch hatte sie durchaus einen sehenswerten Körper. Natürlich nicht mehr ganz so knackig wie zu Beginn unserer Zeit, aber immerhin. Sie schien mit Absicht längere Zeit zu brauchen, bis sie ihr Nachthemd überstreifte. Dann huschte sie ins Bett, schaute mir nun zu. Auch ich beeilte mich und lag bald neben ihr. Annelore kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meine Brust. Und bevor ich wusste, was geschah, verschwand ihr Kopf unter der Decke, wo sie das Nachthemd hochschob und ihr Mund meinen Kleinen berührte. Einen Moment später verschwand er komplett in ihrem Mund. Und dann spürte ich auf dem bisschen freien Haut ihre Zunge. Sie versuchte an dem Kleinen zu saugen, was leider nicht viel brachte. Als dann eine Hand auch noch anfing, den Beutel darunter zu massieren, fing ich leise an zu stöhnen. Leider hörte sie viel zu schnell wieder auf und kam hoch zu mir. Als sie dann neben mir lag, schaute sie mir direkt ins Gesicht. Nach einiger Zeit fragte sie: „Wenn ich dir jetzt für eine begrenzte Zeit den Käfig – nur den Käfig, nicht den Ring – abnehme. Was würdest du dann tun? Muss ich mir dann Sorgen machen, dass du daran spielst und rumfummelst?“

Erstaunt schaute ich sie an. „Meinst du das ernst oder ist das eine rein theoretische Frage?“ „Spielt das überhaupt eine Rolle?“ „Nein, eigentlich nicht. Na ja, es kommt vielleicht darauf an, wie lange und ob ich die ganze Zeit unter deiner Kontrolle stehe…“ „Soll das etwa heißen, wenn ich dich – sagen wir mal – 24 Stunden freigeben, dann würdest du eher daran spielen als wenn es nur 2 Stunden wären?“ Ich grinste sie schief an. „Nö, ich meinte, wenn ich dir ganze Zeit in deiner Nähe wäre, könnte ich es erst gar nicht probieren.“ „Also würdest du es tun“, folgerte Annelore dann. „Ich… ich glaube… nicht…“, meinte ich dann. „Aber ganz sicher wäre ich mir nicht. Wahrscheinlich ist die Versuchung doch zu groß. Ob ich es allerdings bis zum Abspritzen machen würde… keine Ahnung.“ „Das klingt wenigstens ehrlich“, meinte meine Lady. „Also werde ich noch drüber nachdenken.“ Damit drehte sie sich auf ihre Seite und war, so klang es, schon bald eingeschlafen. Ich brauchte, mit diesem Gedanken im Kopf, längere Zeit.


Am nächsten Morgen, ich hatte den Gedanken schon wieder verdrängt, weil ich kaum glauben konnte, dass es wirklich passieren konnte. Während Annelore ins Bad ging und ich in der Küche das Frühstück herrichtet, kam sie danach zu mir. In der Hand sah ich dann tatsächlich den Schlüssel zu meinem Käfig. Es sollte also wohl doch Wirklichkeit werden. Erst einmal legte sie den Schlüssel deutlich sichtbar auf den Tisch und wir frühstückten. Immer wieder musste ich einen Blick darauf werfen, was Annelore natürlich nicht verborgen blieb. Irgendwie war ich schon ganz kribbelig. Dann endlich, wir waren gerade mit dem Frühstück fertig, kam der große Moment. „Komm, stell dich hier mal vor mich“, meinte sie dann. Ich gehorchte und so hatte sie den Käfig mit dem Kleinen direkt vor sich. Liebevoll nahm sie den Kleinen und auch den Beutel in beide Hände, massierte beides ein wenig. „Würdest du dich freuen, wenn ich dich jetzt aufschließe?“ Ich nickte. „Ja, natürlich…“ „Könntest du mir auch versprechen, keinerlei Dummheiten zu machen, wie Männer das immer so gerne tun? Sonst müsste ich dich nämlich bestrafen. Das ist dir ja wohl klar.“ Ich nickte. „Das verspreche ich dir ganz fest“, Annelore.“ „Dann enttäusche mich nicht.“

Damit nahm sie den Schlüssel, nachdem sie den Stab bereits langsam herausgezogen hatte. Als nächstes öffnete sie das Schloss und nahm mir den engen, kleinen Käfig vorsichtig ab. Fast sofort richtete sich der Lümmel steif auf. Annelore grinste. „Na, da kann es aber einer gar nicht abwarten. Kennt er mich überhaupt noch?“ Sanft streichelte sie die gesamte Länge, drückte dann den Kopf etwas, was mich bereits aufstöhnen ließ. „Vorsichtig“, ermahnte sie mich, „keine Sauereien!“ „Ich… ich werde mir… Mühe geben…“, versprach ich mühsam. „Soll ich dir lieber ein Kondom überstreifen – nur zur Sicherheit?“ fragte meine Frau. „Lieber wäre mir, wenn du darauf verzichten könntest.“ „Also gut. Du wirst also heute dein weißes Korsett anziehen, welches unten offen ist. Dazu die rosa Nylonstrümpfe und das passende Höschen. Und wie gesagt: wenn ich darin einen Fleck finde…“ Ich nickte und ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen, da ich bald los musste. Natürlich wurde ich von Annelore noch kontrolliert. Sie war zufrieden. Ich wagte gar nicht zu fragen, wie lange ich denn so bleiben sollte. Dann verließ ich das Haus.

Irgendwie war es ein fremdes Gefühl, wieder so „ohne“ herumzulaufen. Fast automatisch griff ich mir mehrfach in den Schritt, als ob ich nach dem Käfig fühlen wollte. Und dummerweise wurde ich dabei im Büro dann auch noch von Manuela erwischt. Erstaunt schaute sie mich an, wartete einen Moment und fragte dann: „Ist irgendwas mit deinem Käfig? Drückt er heute mehr?“ ich schüttelte nur den Kopf, wollte eigentlich nicht mehr dazu sagen. Aber damit war sie – natürlich – nicht zufrieden. „Na komm, mir kannst du es doch sagen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich jetzt an und ergänzte: „Ich weiß es ohnehin schon.“ Ruckartig hob ich den Kopf und schaute sie erstaunt an. „Was weißt du schon?“ fragte ich, weil ich das nicht glauben wollte. Die Frau deutete auf meinen Schritt und sagte dann breit grinsend: „Ich weiß, dass du heute „unten ohne“ bist, keinen Käfig trägst.“ Konnte mir das so genau ansehen? Annelore hat es mir vorhin verraten. Zeigst du mir mal deinen Lümmel… so ohne?“ Bevor ich antworten konnte, ging sie zur Tür und schloss ab. „Also, was ist jetzt? Oder muss ich ihn selber auspacken?“ Langsam kam sie näher. Ich wusste nur zu genau, sie würde es tun – wenn ich es nicht machte. Also öffnete ich, innerlich stöhnend, den Gürtel und den Reißverschluss. Schon rutschte die Hose. „Ach, wie süß. In Rosa!“ meinte Manuela dann, als sie mehr sehen konnte.

Inzwischen stand sie ganz dicht vor mir und streifte bereist das Höschen herunter, sodass mein Stab – er war schon wieder fast vollständig ausgefahren – schräg vom Bauch abstand. „Wow, ich hätte nicht gedacht, dass er so groß ist“, meinte sie und griff nach ihm. Kaum spürte ich ihre warme Hand dort, würde er noch härter. „Bitte Manuela, tut das nicht…“ Sie schaute mich an und meinte lächelnd: „Du hast Angst, das was passiert, richtig? Weil du deiner Frau versprochen hast, nichts zu machen und schon gar nicht abzuspritzen.“ Ich nickte, bereits leicht gequält. „Tja, da wäre es natürlich gemein, wenn ich das jetzt machen würde.“ Noch ein- oder zweimal rieb sie auf und ab, dann gab sie ihn wieder frei. „Ist aber ein schönes und recht anständiges Stück, welches nichts durch den langen Verschluss eingebüßt hat.“ Dann ging sie plötzlich in die Hocke, beugte sich vor und hatte nur einen Moment später den roten Kopf im Mund. Verblüfft stand ich da, reagierte überhaupt nicht. Und dann spürte ich die warme Zunge, die sich schlangenförmig um den Kopf des Stabes bewegte. Wenn sie so weitermachte, konnte es nicht lange dauern und ich würde ihr eine volle Ladung in den Hals schießen, ging mir durch den Kopf. Aber zum Glück gab sie ihn schon wieder frei und stand auf. „Schmeckt gar nicht schlecht, der Kleine“, meinte sie grinsend und ging an ihren Platz.

Ich stand verdattert da und wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Manuela schaute mich an und meinte dann: „Also an deiner Stelle würde ich mich jetzt lieber wieder richtig anziehen. Es kann zwar niemand hereinkommen, aber trotzdem…“ Sofort zog ich das Höschen hoch, machte es aber vorsichtig, um nichts auszulösen. Dann die Hose, Gürtel und Reißverschluss wieder zu. Nun war ich doch erleichtert. Zum Schluss schloss ich die Tür wieder auf, ging dann auch an meinen Schreibtisch. Manuela schaute zu mir rüber und fragte ganz ungeniert: „Hat es dir gefallen, so den heißen Kopf in meinem Mund? Möchtest du vielleicht mehr…?“ Was sollte ich schon sagen. Klar hatte es mir gefallen und nur zu gerne hätte ich auch mehr. Aber was wären die Folgen? „Es war sehr schön, weil ich das eben auch so lange vermisst habe. Aber wenn ich „mehr“ möchte, muss mein Popo dafür büßen.“ Die Frage, die nun kam, brachte mich mächtig ins Grübeln. „Und das wäre dir die Sache nicht wert?“ Zu allem Überfluss spreizte sie – deutlich sichtbar für mich – ihre bestrumpften Schenkel und gestattete mir einen tiefen Blick unter ihren Rock. Und kein Höschen stoppte meinen neugierigen Blick. Manuela stellte die Frage so, dass ich fast zugestimmt hätte. Aber sicherlich würde Annelore ziemlich hart sein und die Bestrafung wäre garantiert nicht von schlechten Eltern. Und ich würde mehrere Tage nicht sitzen können. Also rang ich mich zu einer Antwort durch. „Danke, es ist sicherlich ganz lieb gemeint. Aber ich glaube, ich sollte es nicht tun. Obwohl es sicherlich wunderschön wäre…“

Sicherlich hatte Manuela eine solche Antwort erwartet, aber jetzt tat sie sehr enttäuscht. „Tja, wenn du meinst. Allerdings wirst du wohl nie wieder ein solches Angebot bekommen. Ich kann das nämlich richtig gut, und du würdest mir garantiert mehrfach ganz ordentliche Portionen servieren.“ Dabei leckte ihre Zunge deutlich sicht-bar über ihre roten Lippen. „Ich… ich kann das nicht tun“, stöhnte ich leise. „Das ist ganz alleine deine Entscheidung. Aber du hast ja ohnehin alles wieder verpackt.“ Damit fing sie mit ihrer Arbeit an. Ich saß da und spürte deutlich den „Kleinen“ in der nun plötzlich fast zu engen Hose. Am liebsten wäre ich zum WC gegangen, um es mir dort selber zu machen. Aber das musste ich mir wohl jetzt verkneifen. Deswegen kümmerte ich mich jetzt auch um meine Arbeit, verdrängte gewaltsam alles andere. Und so bemühte ich mich bis zur Mittagspause. Natürlich war es alles andere als einfach, zumal Manuela auch ab und zu bemüht war, mich wieder schön geil zu machen. Mal stand sie auf, bückte sich „ungeschickt“ und bot mir ihren hübschen Popo an. Der Rock rutschte auch ganz „zufällig“ weiter hoch. Oder sie stöckelte auf den High Heels an mir vorbei, weil sie genau wusste, dass mich das anmachte. Es fehlte auch wohl nicht viel und sie hätte mich noch in den Schritt gegriffen. Dann wäre es sicherlich passiert…

Als ich dann in der Mittagspause das Büro verließ, um draußen das schöne Wetter – und eine Pause von Manuela – zu genießen, stand Annelore vor der Tür. „Was machst du denn hier?“ platzte ich heraus, war doch sehr überrascht. „Na, ich wollte nur mal sehen, ob du auch schön brav gewesen bist. Bei diesen Kolleginnen weiß man das ja nie so genau.“ Sie grinste mich an, während wir gemeinsam ein Stück weitergingen. Und bevor ich mich versah, griff sie mir heftig in den Schritt und stellte fest, dass mein Lümmel ziemlich hart war. Annelore lachte und meinte: „Er scheint ja seine Freiheit zu genießen. Trotzdem muss er vorsichtig sein… und sein Besitzer oder Träger ebenfalls.“ Ich nickte zustimmend. „Hast es dich den schon angemacht, mal wieder daran zu spielen?“ Ich nickte, weil es ja der Wahrheit entsprach. „Aber ich habe es nicht getan.“ „Dein Glück!“ Gerade kamen wir an einer Bäckerei vorbei, aus der ich mir schon öfters was zu essen geholt hatte. Also taten wir das auch jetzt. Wenig später standen wir mit einer belegten Seele wieder draußen, suchten uns ein Plätzchen, an das wir uns setzen konnten.

So saßen wir dort, aßen es und schwiegen eine Weile. „Hat Manuela gemerkt, dass du jetzt „ohne“ bist?“ fragte Annelore dann beiläufig. „Ja, hat sie“, meinte ich, ohne noch darauf hinzuweisen, dass sie es ihr doch bereits verraten hatte. „Und? Was kam dabei heraus?“ Peinlich berührt, sagte ich: „Sie wollte ihn sehen… und auch an-fassen…“ „Was du ihr natürlich verwehrt hast“, meinte Annelore und steckte den letzten Happen in den Mund. „Nein, das habe ich nicht“, gab ich leise zu. „Hätte ich es denn tun sollen?“ Annelore schaute mich streng an und sagte: „Du lässt dir also von einer anderen Frau „einfach so“ an deinen Lümmel fassen? Na ja, ist schon ein wenig ungehörig, oder?“ Wie ernst sollte ich das denn jetzt nehmen? „Du weißt doch, wie aufdringlich sie sein kann“, meinte ich nur. „Ja, allerdings. Am liebsten hätte sie dich doch auch wohl noch gewichst, oder?“ Ich nickte. „Aber das habe ich abgelehnt.“ Annelore lachte. „Wahrscheinlich nur mit größtem Bedauern. Schließlich kenne ich dich ja.“ Leider hatte sie auch wieder Recht. „Mach doch mal deine Hose auf und lass mich den kleinen Freund sehen.“ Verblüfft starrte ich sie an. Meinte sie das jetzt etwa ernst? „Na, was dauert denn das so lange! Nun mach schon!“

Und jetzt gehorchte ich, ohne mich weiter umzuschauen, ob uns jemand beobachtete. Da stand er also aufrecht aus der Hose und Annelore griff nach ihm. Ihre warme Hand mit dem festen Griff fühlte sich wunderbar an. Ich stöhnte sofort vor Wollust. „Oh Mann, was ist denn mit dir los! Bist du so geil?“ Ich konnte nur nicken. Langsam bewegte meine Frau nun auch noch ihre Hand langsam auf und ab, machte mich nur noch heißer. „Wenn… wenn du so… weitermachst…“, brachte ich nur mit Mühe heraus, „dann… dann… passiert was…“ Das schien sie überhaupt nicht zu stören, denn sie machte weiter. Und schon spürte ich, wie es mehr und mehr von unten hochstieg. Jetzt konnte es nur noch Sekunden dauern, bis eine Fontäne kam. Warum hörte sie denn nicht auf? Bitte, mach weiter. Es ist so wunderschön! Nein, abbrechen! Sofort aufhören! Nur noch ein klein wenig, dann… Stopp! Sofort Stopp! Kreuz und quer gingen die Gedanken, was Annelore zwar nicht mitbekam, sich aber bestimmt nur zu gut vorstellen konnte. Und dann war es nicht mehr zu beenden. Überdeutlich spürte ich, wie es von unten hochstieg und gleich herausschießen würde. Es würde mich einsauen…

Aber wieder einmal hatte ich meine Liebste unterschätzt. Nur zu gut kannte sie mich und meine Reaktionen. Denn dieses, was jetzt kommen sollte – würde – musste, war natürlich auch an meinem Beutel abzulesen. Denn in diesem fast letzten Moment zogen sich doch immer die Bällchen hoch. Und genau das hatte sie sehr aufmerksam beobachtet. In dem Moment, wo es in der Röhre aufstieg, sich bereit machte, herauszuspritzen, stülpte sie ihren Mund darüber, fing alles auf. Und ich saß da, überrascht, verblüfft und genoss es… Es schoss ihr in den Mund, wie sie es lange nicht mehr gehabt hatte. Einmal, zweimal, dreimal kam es, wurde aufgenommen. Und dann leckte ihre Zunge rasch alles ab, entließ die steifen Stab wieder aus dem Mund. „Pack ihn lieber wieder weg“, kam dann, während sie grinste wie eine Katze, die an der Sahne genascht hatte. „Hier kommen immer wieder Leute vorbei.“ Und zu allem Überfluss öffnete sie ihren Mund und ließ mich sehen, was sie dort drinnen hatte: meinen Liebessaft. „Soll ich dir etwas abgeben?“ Erschrocken lehnte ich ab. „Schade, ich hätte es gerne mit dir geteilt… wie früher.“ Jetzt sah ich, dass sie alles schluckte. Damit war meine Gelegenheit vertan. War es ein Fehler gewesen?

Dann schaute Annelore mich an und sagte: „Dir ist hoffentlich klar, dass das nicht erlaubt war.“ „Ja, das weiß ich. Aber du hast mich so erregt gemacht, dass ich das wirklich nicht bremsen konnte. Tut mir leid.“ Sie grinste mich an. „Ja, das weiß ich. Und ich habe das natürlich mit voller Absicht gemacht. Weil es mir gefällt… und dir auch. Aber trotzdem: eine kleine Strafe muss jetzt sein. Ich hoffe, dass du das einsiehst.“ Sofort stimmte ich zu, ohne zu wissen, was jetzt auf mich zukommen würde. Annelore deutete zur Seite. „Schau mal, was dort Hübsches wächst.“ Ich schaute an ihr vorbei und erkannte zu meinem leichten Entsetzen, dass dort ein paar Brennnesseln standen. „Wie wäre es denn damit? Könntest es dir gefallen?“ Was sollte ich bloß sahen? Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein? Sie gefallen dir nicht? Ganz sicher?“ Noch einmal schüttelte ich den Kopf. „Tja, das ist aber schade. Denn wenn du es nicht freiwillig tust, muss ich wohl nachhelfen. Und ich garantiere dir, es wird noch viel unangenehmer. Wenn du dich doch entscheiden könntest, es selber zu machen, wäre ich mit drei Stängeln zufrieden.“ Das war eine wirklich schwere Entscheidung. Aber wie viele würde meine Lady verwenden? Also stand ich auf und pflückte mit drei Stängel ab. „Und wie soll ich es jetzt machen?“ fragte ich sicherheitshalber. „Ich schlage vor, du steckst sie dir vorne in die Unterhose, okay? Aber schön ordentlich, damit „er“ richtig viel davon hat.“

Sie half mir sogar, indem sie die Hose öffnete, da ich ja die Stängel in der Hand hatte. Dann steckte ich sie oben hinein, legte sie ordentlich um meine kleinen „Freund“, der mich sicherlich sofort dafür hasste. Zur Kontrolle schaute Annelore oben hinein und meinte dann: „Nicht schlecht, aber ich denke, so kommt der Kopf etwas zu kurz. Wir werden wohl noch einen weiteren Stängel verwenden müssen.“ Und schon besorgte sie einen Vierten und legte ihn so geschickt hinein, dass der ohnehin schon empfindliche Kopf des Stabes sehr gut an mehreren Stellen berührt wurde. Ich stöhnte und zuckte, ballte die Hände. „Ja, so bin ich zufrieden. Was ist denn mit dir los?“ fragte sie erstaunt. „Bist wohl nichts mehr gewöhnt, wie?“ Sie ließ den Bund des Höschens los, dass sie alles noch mehr berührte. „Nun mach deine Hose wieder zu; wie sieht denn das aus.“ Kaum war das geschehen, klopfte sie einige Male vorne drauf, was mich noch mehr zucken ließ. „Na, nun stell dich doch nicht so an. Das bleibt so, bis du nach Hause kommst.“ Lächelnd schaute sie mich an. „Wenn es nachher noch so ist, könnte ich mir eine Belohnung für dich vorstellen. Also solltest du Manuela nicht unbedingt mir an deine Hose lassen…“ Sie stand auf und langsam gingen wir zurück, ich musste ja noch wieder ins Büro. Dort schaute Manuela mich prüfend an und meinte: „Das kleine Treffen mit deiner Liebsten war wohl nicht so wirklich toll, wie? Ich habe euch nämlich gerade noch gesehen.“

Am liebsten hätte ich ihr ja gesagt, das ginge sie überhaupt nichts an. Aber das verkniff ich mir lieber. „Sagen wir mal so, ich hatte es mir anders vorgestellt.“ „Ach, hat sie deinen kleinen Freund nicht verwöhnt, wie ich es dir vorhin angeboten hatte? Tja, das ist dann natürlich Pech. Aber ich bin ja nicht so. Komm rüber zu mir und ich mache es dir auf ganz wunderbare Weise.“ Fast gierig schaute sie mich an und erwartet wohl, dass ich zu-stimmen würde. Aber natürlich tat ich das nicht. So schüttelte ich den Kopf und gab zur Antwort: „Es ist wahrscheinlich besser, wenn ich das nicht tue.“ Damit setzte ich mich wieder an meinen Schreibtisch und machte weiter. Aber noch gab Manuela sich nicht geschlagen. „Soll das heißen, du lehnst mein Angebot ab? Du hast doch keine Ahnung, wie gut ich das machen kann…“ Ich schaute sie an und meinte: „Das mag schon sein, aber ich verzichte auf dein Angebot.“ Jetzt murmelte die Frau etwas, was ich nicht verstand; war mir aber auch völlig egal. Sie setzte sich und machte auch weiter, ziemlich unzufrieden, wie mir schien. Ich war viel zu sehr mit meiner Arbeit und der Wirkung der verdammten Brennnessel da unten bei mir beschäftigt, um mich weiter um die Frau zu kümmern.

Als dann endlich Feierabend war und ich nahe bei Manuela stand, schaute sie mich direkt an und griff mir heftig in den Schritt, wo sie den immer noch ziemlich harten Lümmel erwischte. „Sieh mal an, du bist ja ganz hart… Wenn das Annelore erfährt, was meinst du, was sie dann mit dir macht…“ Ich lächelte sie tapfer zurück, obwohl der Griff nicht sonderlich angenehm gewesen war. „Vermutlich wird sie mich wieder einsperren… wenn er denn klein genug dafür ist.“ „Also für das kleiner werden könnte ich schon sorgen“, meinte sie mit einem verführerischen Lächeln. So viel Zeit habe ich noch.“ Um noch einmal deutlich zu zeigen, was sie wollte, versuchte sie nun, von oben in meine Hose zu greifen. Und bevor sie wusste, was passierte, griff ich voll unter ihren Rock an die Spalte im Höschen, schob zwei Finger am Zwickel vorbei und versenkte sie in der feuchten Spalte. „Viel-leicht hast du es noch nicht verstanden, aber ich will das nicht. Die Gründe müssen dir egal sein, kapiert?“ Immer weiter drückte ich die Finger in die Frau, die nun völlig verblüfft und stumm da stand. Langsam nickte sie. „Ich glaube, ich verstehe, was du meinst. Aber das kann man auch anständig nett und freundlich sagen!“ „Da hast du es ja nicht kapiert!“ gab ich jetzt ziemlich heftig von mir. Noch einmal stießen meine Finger ziemlich heftig in die Spalte und der Daumen drückte den harten Kirschkern, sodass sie nun zusammenzuckte. Noch einige Male bohrte ich die Finger in die Frau, machte sie deutlich sichtbar heißer… und zog dann kurz vor einem Ergebnis die Finger heraus… und ging. Unterwegs wischte ich meine Finger am Taschentuch ab.

Ziemlich zufrieden ging ich nach Hause. Ob das, was ich gerade gemacht hatte, gut war oder nicht, würde sich wahrscheinlich erst morgen zeigen. Jetzt fühlte ich mich jedenfalls sehr gut. Und jetzt spürte ich auch wieder, dass mein „Kleiner“ recht groß geworden war, was wohl an mit an dem Duft an meinen Fingern lag – von Manuelas Spalte. Vergnügt kam ich so bei Annelore an, kniete mich nieder und küsste ihre Schuhe. Ich sollte ihr, wie sie mir gleich sagte, die Schuhe nicht ausziehen. So blieb ich dort und wartete. „Hast du was in deinem Höschen geändert?“ fragte sie dann. Als ich den Kopf schüttelte, bestand sie natürlich drauf, dass ich ihr das zeigen würde. Schnell stand ich auf, öffnete den Gürtel und ließ die Hose fallen. Jetzt zog Annelore am Bund des Höschens und schaute hinein. „Sieht gut aus“, meinte sie dann zu mir. „Dann nimm die Brennnesseln mal weg; haben ohnehin keinen Wert mehr.“ Schnell war das erledigt und nun stand der Lümmel in voller Pracht vor ihr. Sanft streichelte sie mit zwei Fingern auf und ab, ließ mich leicht erschauern. Noch schlimmer wurde es, als sie mit der anderen Hand meinen Beutel nahm und ihn massierte. Ganz fest schaute sie mir dabei in die Augen, beobachtete meine Reaktionen. Da ich sehr schnell unruhig wurde und der Kleine auch schnell zuckte, schien sie wirklich davon überzeugt zu sein, dass ich den restlichen Tag brav gewesen war. „Soll ich noch weitermachen, oder reicht es dir schon?“ fragte sie, immer noch die Hand auf und ab bewegend. „Mir… wäre es… ganz lieb,… wenn du… weitermachen… würdest…“, brachte ich mit leisem Keuchen hervor. „Du meinst, bis das Gleiche passiert wie heute Mittag?“ Ich nickte. „Das… wäre schön…“ Annelore lachte. „Und du meinst, du kannst schon wieder…? Oder sind da noch Reste…?“ „Ich denke, beides…“ Langsam nickte sie. „Ja, das könnte stimmen. Ist ja schon eine Weile her, dass ich dich entleert habe…“
340. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 05.07.18 21:29

Lieber braveheart,

ja, was den Sex angeht hast du recht was du da schreibst, kennst wohl uns Frauen sehr gut *schmunzel*

Auch haben viele Frauen in meinem Alter und jünger in meinem Umfeld die ich kenne und wo ich weiß diverse Lustspender egal ob Herero oder Lesbe.
Auch was das selber tun angeht bin ich der Ansicht das da kein Unterschied gibt was das Geschlecht angeht, da kommt es eher auf die Libido eines jeden Menschen an, die ist ja bei allen anders.

Annelore versucht anscheinend mit über raschen den Aktionen zu Punkten nur wenn sie wirklich an sich arbeiten würde oder es hätte würde sie nicht immer in alte schlechte Gewohnheiten zurück sich katapultieren, so wie heuer mit den Brenneseln oder der Maschine.

So ist zwar Martin glücklich und würde sie niemals verlassen wie er ja sinnierte nur wissen wir nicht was kommen wird, die Zukunft uns bringen wird.

Manuela kam mir etwas komisch und über dreht vor, so als hätte sie erheblich Liebesbedarf, nur ist sie doch verheiratet, oder hast du da schon etwas gemacht von dem wir nichts wissen?

Wir haben ja alle besonders auch ich schon öfter geschrieben das hier dringend was passieren muss, ein Impuls von außen, der gewaltig ist oder wird, vll hier der Beginn?

Gestört hat mich nur das Martin eventuell etwas laut und heftig wurde, es blieb aber im Rahmen und wahrscheinlich musste es sein, um es ihr klar zu machen was Sache ist, so hat sie es begriffen wenn auch vll nicht so erwartet.

Danke für alles und deine Mühen, und natürlich die Geschichten, wie immer wunderbar!

LG
Leia
341. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 05.07.18 22:14

Lieber braveheart,
aus Annelore werd ich nicht schlau, sie behandelt Martin wie es ihr gefällt mal so mal so.
Vllt könnte der Kick ja auch von Manuela kommen, auch wenn sie verheiratet ist, es geht ja nichts daraus hervor wie stabil ihre Beziehung ist. Es könnte ja durchaus sein, dass er Annelore trotz seiner Bekundungen verlässt, wenn sie so weitermacht ohne dass er es ankündigt. Es wird in jedem Fall interessant. Vielen Dank.
VLG Alf
342. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Carsten-68 am 08.07.18 13:48

Diese Geschichte hat viele Facetten. Mal die sehr Streneg Herrin , mal die liebe Ehefrau . Mal strenge züchtigung und mal die sanfte . Ich als devoter Sklave sehe mich in der Story wieder . Viele der Handlungen würde ich gerne selber erleben . Am besten gefällt mir die Öffentliche Erziehung !!!
Danke und Bitte Bitte schreib diese Geschichte weiter . Ich glaube Annelore kann noch viele Sachen mit ihrem treuen Ehemann ausprobieren .
343. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 22.07.18 14:20

Lieber braveheart,

hier vermisse ich ehrlich gesagt wie es weiter gehen wird!!!!!

Denn ich habe Hoffnung, in die Geschichte, dich, in die Damenrunde einfach in alle.

Und ich hoffe das die Männer eventuell aufwachen, das sich hier etwas bewegt!

Danke und lasse uns bitte nicht zu lange hier warten auf Fortsetzungen.


LG
Leia
344. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.07.18 17:10

Trotzdem hörte sie plötzlich auf, was ich sehr bedauerte. Aber natürlich sagte ich das jetzt nicht. „Weißt du was, ich denke, wir machen es später noch… Aber vielleicht auf andere Weise. Was meinst du dazu?“ „Das wäre sicherlich ganz toll…“ „Für dich oder für mich?“ lachte meine Liebste. „Vielleicht für beide?“ Sie nickte. „Ja, das könnte möglich sein. Warten wir das mal ab.“ Damit war ich jetzt erst einmal entlassen. „Lass die Hose ruhig aus. Du wirst sie nicht mehr brauchen.“ Ich gehorchte und fragte nur: „Soll ich schon das Abendbrot herrichten?“ Annelore schaute zur Uhr, schüttelte den Kopf. „Nein, erst in einer halben Stunde. Kannst bis dahin noch die Wäsche abnehmen, die draußen hängt.“ Etwas betroffen schaute ich nun an mir herunter. So – ohne Hose? Lieber fragte ich nicht, sondern ging gleich in den Garten, um die Wäsche abzunehmen. Und dort hingen Annelores hübschen Dessous, die sie ja längst vermehrt trug – auf meinen Wunsch. Schicke BHs, kleine bis winzige Höschen baumelten neben ein paar Miedern und Korsetts. Auch Nylonstrümpfe verschiedener Farben so-wie Strumpfhosen waren auch dabei. Langsam nahm ich alles ab und legte es in den Wäschekorb. Dabei war natürlich deutlich zu spüren, wie mein Lümmel wieder hart wurde, liebte ich doch diese Wäsche.

Während ich also dabei war, alles nach und nach abzunehmen, hörte ich plötzlich die Stimme von Gudrun ganz in der Nähe. „Hallo Martin, na, bist du fleißig?“ Ich drehte mich um und sah unsere Nachbarin im eigenen Garten stehen. Dann nickte ich auf ihre Frage. „Süß siehst du ja aus, in dem rosa Höschen und den Nylons zum Korsett…“ Verdutzt schaute sie mich genauer an, kam sogar noch näher, was ich sehr peinlich fand. „Sag mal, sehe ich das richtig, du trägst gar keinen Käfig über deinem Kleinen?“ „Nein“, antwortete ich leise, „Annelore hat ihn mir heute Früh abgenommen…“ Gudrun lachte. „Na, da muss sie aber großes Vertrauen zu dir haben. Ich weiß nicht, ob ich das bei Markus auch hätte. Wahrscheinlich würde er sofort versuchen, zu wichsen. Wie ist denn das bei dir? Warst du brav?“ Ich nickte. „Nicht ein einziges Mal habe ich es auch nur versucht.“ „Aber noch ist der Tag ja nicht rum“, grinste sie. „Lass mich doch mal sehen, wie er ohne den Käfig ausschaut.“ Innerlich stöhnend zog ich das Höschen vorne runter. Deutlich stand mein Lümmel aufrecht und war mit den roten Pusteln der Brennnesseln übersäht. Und schon legte die Frau Hand an. Meinem Freund gefiel das natürlich sehr, er wurde noch härter. „Genauso habe ich mir das gedacht. Er kann es einfach nicht lassen. Selbst bei einer anderen Frau wird der Mann geil. Was würde wohl Annelore dazu sagen?“

„Annelore sagt dazu, dass es ja wohl kaum anders zu erwarten war“, hörte ich die Stimme meiner Frau. Sie hatte uns nämlich eine Weile beobachtet. „Aber Annelore fragt sich auch, ob sich das denn überhaupt gehört, dass die Nachbarin meinen Mann am Lümmel packt.“ Gudrun lachte sie an und meinte: „Ich würde sagen, ich konnte dem Angebot nicht widerstehen.“ Inzwischen bewegte sie auch noch ihre Hand auf und ab, machte mich noch heißer. „Am liebsten hätte ich ihn ja sogar im Mund oder sonst wo…“ Jetzt lachte meine Frau. „Oh, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Und Martin wäre sicherlich auch gleich dabei. Schließlich leidet er doch schon unter Entzugserscheinungen… Aber ich denke, das lassen wir mal lieber. Und vorsichtshalber solltest du vielleicht auch die Hand dort wegnehmen, bevor noch ein Malheur passiert…“ Mein Kleiner zuckte nämlich bereits gefährlich und auch am Beutel konnte man sehen, was gleich passieren würde. Sofort ließ Gudrun ihn frei. „Nein, das wollen wir natürlich nicht.“ Schade, mir hätte es ja schon gefallen. „Wieso läuft er denn so ohne herum?“ fragte sie jetzt meine Lady. „Hat er sich die letzte Zeit so gut aufgeführt?“ „Nö, das nun gerade nicht, aber ich dachte mir, dass es einfach mal sinnvoll wäre und auch, ob er überhaupt noch funktioniert. Und das tut er, wie du sehen kannst.“ „Und du hast keine Angst, er könnte es sich selber machen? Schließlich ist er ein Mann…“

„Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Natürlich besteht diese Gefahr, aber Martin hat mir versprochen, es nicht zu tun. Und ich glaube ihm.“ Liebevoll schaute sie mich an. „Na ja, vielleicht klappt das ja“, meinte Gudrun. „Und wie lange soll er so ohne Verschluss bleiben?“ Neugierig hörte ich zu, weil mich das auch interessierte. Annelore zuckte mit den Schultern. „Also gedacht hatte ich an 24 Stunden. Aber vielleicht wird es weniger, vielleicht auch mehr. Bleibt einfach abzuwarten.“ „Ist sicherlich ein interessantes Experiment“, lachte Gudrun. „Darf er denn in dieser Zeit auch mal bei dir…? Ich meine, so wie früher…?“ Verschmitzt grinste Annelore. „Glaubst du im Ernst, das verrate ich dir jetzt, wo er so direkt dabeisteht?“ Gudrun schüttelte den Kopf. „Nö, täte ich auch nicht.“ Noch einmal warf sie einen fast begehrlichen Blick auf meinen Lümmel, dann ging sie zurück in ihren Garten. „Aber ich will unbedingt erfahren, wie es weitergegangen ist“, sagte sie noch beim Weggehen. „Das wirst du, ganz bestimmt“, lachte meine Frau. Zu mir sagte sie dann: „Wie ich sehe, bist du hier draußen fertig. Dann kannst du alles wegräumen. Aber… zieh bitte vorher dein Höschen wieder hoch. Wie sieht denn das aus, wenn dein steifer Lümmel so nackt oben herausschaut. Was sollen die Nachbarn von dir denken…“ Damit drehte sie sich um und ging ins Haus. Leicht verschämt verpackte ich den Kleinen wieder in das Höschen.

Dann nahm ich den Wäschekorb und folgte ihr. Im Schlafzimmer, wo ich die Dessous Stück für Stück wegräumte, stand Annelore dabei und schaute mir zu. „Was war denn das heute im Büro mit Manuela? Hast du ihr gezeigt, wie du momentan herumlaufen darfst?“ Ich nickte nur, sagte aber nichts. „Ich habe dich nicht verstanden“, kam dann gleich. „Ja, sie wollte ihn unbedingt sehen.“ „Und du hattest nichts anderes zu tun, als das Ding herauszuholen, wie?“ „Sie hat mich dazu gezwungen“, sagte ich meiner Frau. „Das klang von Manuela aber ganz anders. Du wärest sofort bereit gewesen, ihn herauszuholen.“ Streng schaute sie mich an. „Das… das stimmt doch gar nicht“, protestierte ich, meine Arbeit kurz unterbrechend. „Auch nach dem Mittagessen hatte sie darauf bestanden. Aber da habe ich das nicht gemacht.“ Lächelnd meinte Annelore: „Dafür hast du ihr zwei Finger „da unten“ reingesteckt“, kam ganz trocken. „Aber das hatte sie ja wohl verdient…“ Woher wusste sie denn das alles schon wieder? Hatte sie Manuela angerufen oder hatte die Frau sich beschwert? „Abgesehen davon, dass du nicht einfach deine Finger in fremde Löcher stecken sollst, finde ich es gar nicht schlecht, sie auf diese Weise mal zurechtzuweisen. Aber bitte nicht öfters, okay. Hast du deine Finger dann auch abgelutscht?“ „Nein, habe ich mich nicht getraut.“ Jetzt lachte meine Lady. „Ach, seit wann bist du so schüchtern!“ Da ich in-zwischen auch mit der Wäsche fertig war, meinte Annelore: „Hast du Lust… mir ein wenig mit dem Mund Vergnügen zu bereiten? Oder lieber nach dem Abendessen?“ Da musste ich nicht lange überlegen. „Lieber gleich“, antwortete ich.

Und schon stellte meine Frau sich ans Bett, beugte sich vor und schlug den Rock hoch, sodass ich sehen konnte, dass sie gar kein Höschen trug. „Oh, habe ich doch völlig vergessen, einen Slip anzuziehen. Ich hoffe, es stört dich nicht.“ „Nö, außerdem würde er jetzt ohnehin nur stören.“ Ich ging hinter meiner Frau auf die Knie und begann ihre runden Backen zu küssen. Kaum hatte ich damit angefangen, meinte sie: „Eigentlich hatte ich mir was anderes vorgestellt. Nämlich das, was man so landläufig mit „Leck mich am…“ meint. Geht das auch?“ Statt einer Antwort begann ich gleich dort mit der Zunge die Kerbe auf und ab zu lecken. „Na, das gefällt mir schon sehr viel besser. Damit kannst du weitermachen.“ Und den Gefallen tat ich ihr auch. Mit den Händen zog ich die Popobacken auch etwas weiter auseinander, kam gleich noch besser an den Aufgabenbereich. zwischendurch begann ich, die Zunge in das kleine Loch zu bohren. „Was machst du denn da?“ fragte Annelore. „War denn nicht nur von lecken die Rede gewesen? Ich kann mich nicht erinnern, dir das erlaubt zu haben. Aber wenn du nun schon dabei bist, steck sie richtig rein.“ Damit drückte sie mir ihren Popo noch fester ans Gesicht und ich legte meine Arme um ihren Unterleib. So konnte ich dann tatsächlich besser dort eindringen. „Ja, du machst es ganz wunderbar!“ jubelte die Lady. Mehrere Minuten durfte ich sie dort so verwöhnen, bis sie dann meinte: „Komm, leg dich aufs Bett, aber zieh dein Höschen aus.“

Schnell lag ich dort bereits und Annelore schwang sich zu mir. Sie setzte sich auf meine Oberschenkel und betrachtete den aufrecht stehenden harten Lümmel. „Ich frage mich, ob er überhaupt noch seiner normalen Aufgabe gewachsen ist.“ Sie beugte sich vor und küsste den roten Kopf. Zuckend und stöhnend lag ich da. Ganz langsam glitt nun ihr Mund über den harten Stab und nahm ihn auf. Voll erregt schaute ich ihr zu, wie er dann vollständig in ihrem Mund verschwand. Das hatte sie früher nie so gemacht. Als sie ihn dann wieder freigab, glänzte er von ihrem Speichel. Und bevor ich mich versah, setzte sie sich voll auf ihn drauf, versenkte ihn bis zum Anschlag in ihrem Leib, genau in der heißen Spalte. Mann, war das ein Genuss! Ich schloss die Augen und spürte dann, wie Annelore ganz still auf mir saß, während ihre inneren Muskeln den Stab massierten. Ganz langsam begann sie dann auch mit Bewegungen, die ihn zusätzlich massierten. „Ich hoffe, du magst es noch“, meinte sie leise. „Haben wir ja längere Zeit so nicht mehr gemacht.“ Ich konnte nur stumm nicken. Ein paar Mal auf und ab, dann wieder Pause. So ging es längere Zeit, wobei ich mehr und mehr erregt wurde. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis es aus mir herausspritzen würde. Dann – Annelore schien es genau zu erahnen – stoppte sie vollständig, aber nur, um mich etwas abkühlen zu lassen. Denn nach ein paar Minuten ging es dann schon weiter.

Mehrfach machte sie das so mit mir, was sie sichtlich amüsierte. „Na, du kannst es wohl kaum noch abwarten, wie? Aber dir ist klar, was danach passieren wird, oder?“ Ich nickte. Denn für das Abspritzen würde mein Popo büßen müssen. „Soll ich trotzdem weitermachen…?“ Ohne zu überlegen, stimmte ich zu. „Bitte Annelore, unbedingt…“ „Also gut; du hast es so gewollt.“ Und erneut begann sie mit ihren Bewegungen, schob sich den Stab immer wieder ganz tief hinein, bis wir beide spürten: es musste jeden Moment kommen. Und dann kam es aber mit Macht. Ein heißer Schuss spritzte tief in ihre Spalte, mischte sich dort mit ihrem Liebessaft, den sie jetzt gleichzeitig verströmte. Keuchend lagen wir beide da und genoss es. Ihr und mein Geschlecht krampften und hielten sich sehr fest, schienen sich kaum noch lösen zu können. Heißer Saft befand sich dort. Annelore hatte sich auf mich gelegt und heftig geküsst. Ich hatte meine Arme um sie gelegt und hielt sie fest an mich gedrückt. „Danke, Liebste, es war wunderbar. Und wenn ich dafür bezahlen muss, ist es mir das unbedingt wert. Wie viel muss ich denn jetzt dafür bezahlen?“ Sie schaute mich erstaunt an. „Bezahlen? Womit willst du denn bezahlen?“ „Na, ich denke, mein Popo wird dafür was bekommen. Und da wollte ich jetzt wissen, an wie viele du gedacht hattest.“ Annelore lachte. „Bezahlen sollst du schon, aber nicht so.“ Als ich sie nun erstaunt anschaute, richtete sie sich auf, ließ meinen etwas geschrumpften Lümmel herausgleiten und stand auf. Dann drehte sie sich um und senkte ihre rote, nasse, fast tropfende Spalte runter auf meinen Mund. „Das hatte ich gemeint“, kam jetzt mit einem Lachen. „Deine Aufgabe ist es nämlich – genau wie früher – mich dort unten gründlich auszulecken. Ich weiß ja nur zu genau, dass du das auch nicht verlernt hast. Und nun fang an. Es wartet eine Menge Arbeit auf dich.“ Und schon kamen die ersten Tropfen aus ihr heraus.

Oh ja, liebend gerne machte ich das. Wenn es früher auch nie so gewesen war, traf ich dort doch auf meinen eigenen Saft, begann ich jetzt gleich mit Feuereifer, das gesamte Gelände – innen wie außen – sehr gründlich zu säubern. Alles war so heiß und schleimig, schmeckte im ersten Moment nur nach meiner Lady. Und davon hatte ich ja noch nie genug bekommen können… Aber je mehr ich beseitigte, umso mehr kam dann doch nach. Außen sozusagen fertig, drang meine Zunge mehr und mehr in die Frau ein, wo noch mehr war. Annelore hatte sich ziemlich entspannt, sodass alles ausfließen konnte. Dass sich nun auch mein eigener Saft dabei befand, störte mich nicht. Ich nahm es auf. Plötzlich zuckte ich zusammen. Annelore hatte meinen Freund ebenfalls in den Mund genommen, um ihn zu säubern. So waren wir längere Zeit intensiv miteinander beschäftigt, wobei Annelore sehr genau darauf achtete, dass ich nicht schon wieder abspritzte. Und ich beschäftigte mich intensiv mit ihrer Spalte, um dort alles zu beseitigen, wie ich das früher nach einer solchen Aktion auch immer gemacht hatte. Allerdings dauerte es bei mir wesentlich länger als bei Annelore, sodass sie sich dann irgendwann schon wieder aufrecht hinsetzte. Aber irgendwann war ich fertig, hatte auch das Gefühl, erfolgreich gewesen zu sein. Annelore rutschte ein Stückchen zurück und schaute mich liebevoll an. „Ich stelle fest, dass du es nicht verlernt hat, wie du das richtig machst. Und ich sehe, dass dein „Kleiner“ auch noch immer wunderbar steht, bereit zu neuen Taten, oder?“ Ich nickte, freute mich aber, dass es offensichtlich noch einen zweiten Teil geben sollte. „Wenn ich noch einmal darf…“, meinte ich und lächelte. „Tja, ganz sicher bin ich mir nicht, ob das gut für dich ist. Aber okay, du bist noch ohne Käfig… wer weiß, wie lange…“

Damit erhob sie sich und dann kam das, was ich jetzt überhaupt nicht erwartet hatte. Denn als sie fragte, ob ich ein weiteres Mal könne, hatte ich gedacht, er dürfte erneut in ihre gerade so fein ausgeschleckte Spalte ein-dringen. Aber Annelore hatte etwas ganz anderes im Kopf. Denn nun platzierte sie ihre Rosette genau über meinem Lümmel und setzte sich mit einem Ruck auf ihn, sodass er sofort bis zum Anschlag in ihren Popo ein-drang. Völlig überrascht brachte ich nur ein „Wow“ heraus. „Tja, das hattest du wohl nicht erwartet“, meinte sie, während ihr Muskel dort kräftig zupackte. Ich nickte. „Aber es ist ganz toll“, flüsterte ich, weil es bereits früher eher die Ausnahme gewesen war, wenn meine Liebste sich dort stoßen ließ. „Ich werde ihn jetzt langsam und schön gleichmäßig reiten und hoffe, dass wir beide recht lange etwas davon haben. Und wenn er dann seine zweite Portion abgegeben hat, wünsche ich mir noch einen Nachschlag aus einer anderen Quelle.“ Natürlich wusste ich, was sie meinte, starrte sie aber erstaunt an. Das hatte ich früher noch nie gedurft, obwohl ich das ab und zu mal vorgeschlagen hatte. „Hey, das wolltest du doch schon immer“, lachte Annelore und begann. Und sie machte es wirklich wunderschön gleichmäßig, gab mir die Möglichkeit, es lange zu genießen. Auf und ab bewegte sie ihren Popo, wobei der Muskeln mal mehr, mal weniger kräftig zupackte. Auf diese Weise dauerte es nicht besonders lange, bis ich spürte, dass es erneut in mir aufstieg. Aber bevor es dazu kam – Annelore schien es auch deutlich zu spüren – stoppte sie und machte eine kleine Pause.

„Schließlich möchte ich richtig lange was davon haben“, meinte sie. Da sie so auf mir saß, dass ich ihre rote Spalte sehen konnte, war es nicht ganz einfach, mich etwas zu beruhigen. Das wusste meine Frau auch genau, heizte mich auch noch weiter an, indem sie mit zwei Fingern dort unten bei sich spielte. Es war wieder feucht und so konnte ich es leise schmatzen hören. Immer wieder drangen die Finger dort ein, zeigten mir dann den roten Kirschkern und spreizten die Lippen. Gleichzeitig presste sich der Muskel in ihrem Popo immer wieder ziemlich fest um meinen harten Stab. Ich konnte meinen Blick kaum abwenden, fand es einfach sehr erregend. „Gefällt dir, was du da siehst?“ fragte sie mit einem Lächeln. Ich nickte. „Aber das weißt du doch.“ „Trotzdem höre ich das gerne“, meinte sie und kam mit den zwei nassen Fingern dicht an meine Nase. Sofort konnte ich mehr von ihrem Duft aufnehmen. Als sie dann von der Feuchtigkeit etwas unter meine Nase strich, hatte ich es dauerhaft. „Am liebsten würdest du ja jetzt da unten bei mir lecken“, meinte sie. „Aber noch sind wir hinten ja nicht fertig.“ Und endlich begann sie wieder mit den Reitbewegungen. Und nun dauerte es nicht mehr lange, bis es kräftig in mir aufstieg und nicht mehr zu bremsen war. Mit heftigem Keuchen und Stöhnen kamen wir beide zu einem wunderbaren Höhepunkt. Dabei spritzte ich meiner Lady noch einmal einiges hinein. Kaum war das geschehen, saß sie mit geschlossenen Augen still auf mir, schien es auszukosten.

Fest hielt der Muskel mich umfasst, verhinderte ein Herausgleiten. Dann, sie hatte sich bereits etwas erholt und die Augen wieder geöffnet, fragte sie: „Kannst du mir jetzt noch mehr geben?“ Ich wusste ja genau, was sie von mir wollte. Und so nickte ich zustimmend. „Dann gib es mir“, kam leise von Annelore. Und wenig später schoss ich ihr meinen gelben Saft hinterher. So kräftig wie möglich spritzte ich ihr alles rein. Zwar es nicht so einfach, aber ich fand es einfach ganz toll. Und als ich Annelore anschaute, saß sie mit verwundertem Gesicht auf mir, ließ es geschehen. Leider hatte ich gar nicht so viel Menge, wie ich mir gewünscht hatte. So war ich viel zu schnell fertig. „War das schon alles?“ fragte sie und ich nickte. „Leider ja… Hat es dir gefallen?“ Annelore nickte. „Ist ein lustiges Gefühl, ganz anders als bei einem Einlauf. Obwohl es ja fast dasselbe ist.“ Langsam beugte sie sich nach vorne, gab sich Mühe, meinen Lümmel nicht zu verlieren. Dann lag sie auf mir und wir küssten uns. „Siehst du“, meinte sie dann zwischendurch, „es gibt immer noch etwas Neues, was wir machen können.“ Ich nickte. „Ja, aber dazu musstest du mich ja freigeben…“ „Och, das war ja wohl nicht sonderlich schlimm“, lächelte sie. „Aber ich kann dir jetzt schon verraten, das wird nicht allzu oft passieren.“ Das hatte ich auch schon befürchtet, sagte es aber nicht. Dann spürte ich, wie sie den kräftigen Muskel im Popo zusammenpresste und so meinen schlaffen Lümmel herausdrängte. Er hatte ja auch bereitwillig seine Aufgabe erfüllt. „Ich glaube, ich muss dich für einen Moment verlassen“, meinte die Lady mit einem breiten Grinsen. „Schließlich kann ich dir ja nicht zumuten…“

Und schon stand sie auf und verließ das Schlafzimmer, ging ins Bad. Es vergingen mehrere Minuten, bis sie zurückkam. Sie hatte ihren Rock abgelegt und nun konnte ich leicht alles sehen. Mit leicht gespreizten Beinen blieb sie vor mir stehen und fragte: „Siehst du dich in der Lage, es noch einmal mit deinem Mund zu machen? Ich habe das Gefühl, es wäre durchaus nötig…“ „Nur zu gerne, wenn du näher kommst…“ Annelore nickte und wenig später drückte sie mir ihre feuchte Spalte erneut auf den Mund. Ihre Beine hielten dabei meine Arme fest, sodass ich die Hände nicht benutzen konnte. Da die Lippen noch leicht geöffnet waren, konnte ich dort leicht eindringen und lecken. Viel Nässe war dort allerdings nicht, wie ich bedauernd feststellte. Trotzdem machte ich genüsslich weiter. Allerdings hatte ich jetzt auch nicht die Absicht, das zu ändern, um mehr zu bekommen. Für mich war es sozusagen ein Nacharbeiten, was Annelore auch wohl so erwartet hatte. Denn bereits nach wenigen Minuten zog sie sich zurück, saß dann auf meiner Hüfte. „Ich glaube, das genügt erst einmal. Jetzt müssen wir wohl deinen Kleinen noch etwas säubern.“ Und dann zurück in den Käfig sperren, setzte ich in Gedanken zu. Aber das sagte ich lieber nicht. Schon war Annelore dabei, den schlaffen Kleinen abzuwischen. Viel haftete ohnehin nicht an ihm. Kaum war sie damit fertig, meinte sie: „Ich denke, es reicht, wenn du jetzt deine enge Miederhose anziehst. Aber dabei wirst du deinen Lümmel nach hinten zwischen die Beine legen. Den Käfig erlasse ich dir noch eine Weile.“ Erstaunt schaute ich sie an. Während ich also aufstand, bedankte ich mich bei Annelore. „Das… das ist sehr nett“, sagte ich zu ihr. Dann stieg ich in die enge, fest anliegende Miederhose und achtete sorgfältig darauf, den Lümmel zwischen meine Beine zu legen.

Natürlich war das nicht sonderlich angenehm, was Annelore garantiert vollkommen klar war. Aber es würde auch verhindern, dass er sich aufrichten konnte. „Ich kann dir nur empfehlen, deine Hände brav dort wegzulassen, es sei denn, dein Popo braucht mal wieder ordentlich was drauf.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, muss nicht sein.“ Meine Frau grinste. „Dachte ich mir“ und zog einen Rock an, ließ mich genau sehen, dass sie auch jetzt kein Höschen drunter trug. „Ich denke, es wäre die richtige Zeit fürs Abendbrot.“ Ich nickte und ging in die Küche, um es herzurichten. Annelore kam wenig später nach und setzte sich, wobei sie genau darauf achtete, sich mit nacktem Popo auf den Stuhl zu platzieren. Lächelnd bemerkte sie, dass ich genau zuschaute. „Na, Liebster, dir wäre es ja wohl am liebsten, wenn ich dein Gesicht als Kissen benutzen würde, wie?“ „Ja, das wäre es.“ „Auch, nachdem ich doch eben schon längere Zeit darauf zugebracht habe? Wäre das nicht zu anstrengen-de?“ Ich schüttelte den Kopf. „Du weißt doch, dass ich das stundenlang ertragen würde…“ „Aber nicht nur das Sitzen. Du denkst doch immer gleich nur an das Eine…“ Ich grinste. „Das klingt ja gerade so, als wäre es dir unangenehm.“ „Na ja, so schlimm ist es denn nun doch nicht.“ Um das Thema zu wechseln, schenkte ich ihr vom Tee ein, den ich gemacht hatte. Lächelnd meinte sie allerdings: „Vielleicht sollte ich dir mal wieder Tee machen, du weißt schon, meine „Spezialmischung“…“ „Das kannst du gerne wieder tun. Ich freue mich schon drauf.“ Dann wurde gegessen. Plötzlich bemerkte ich, dass Annelore mehrfach nach unten zwischen ihre Beine griff. Was machte sie denn bloß? Dann sah ich, dass auch das Glas mit den Oliven auf dem Tisch stand.

Fasziniert schaute ich dann zu, wie sie – breit grinsend – mit den Fingern eine Olive herausangelte und dann nach unten zwischen den Beinen verschwand. Was damit passierte, war mir sofort klar. „Damit du nachher was zu naschen hast“, meinte Annelore. Ich überlegte, wie viele sie wohl bereits dort schon „versteckt“ hatte und ordentlich mit ihrem Saft umspülte. Denn genau das würde sie garantiert noch machen. Während erneut eine Olive dort unterbrachte, dachte sie laut nach. „Ich würde ja gerne mal in alle meine Öffnungen so einen Lümmel haben wollen. Das muss doch ein ganz irres Gefühl sein.“ Fast hätte ich gesagt, wenn sie nicht den Ehefrauen so einen Käfig „angepriesen“ hätte, wäre das einfach möglich gewesen, aber so… „Einen hättest du ja schon“, meinte ich lächelnd. „Welches Loch hättest du denn gerne von mir besetzt?“ „Oh, das wäre mir eigentlich ziemlich egal, weil du ja überall gleich gut bist.“ Und wo wollte sie die anderen Männer hernehmen? „Tja, das wird wohl nicht so einfach“, kam es aber auch schon. Inzwischen war auch die Frucht längst da unten verschwunden. „Was würdest du sagen, wenn ich deinen Lümmel mal mit den bestrumpften Füßen bearbeite…?“ Ich schaute sie erstaunt an. „Das würdest du tun?“ „Halt, momentan ist es nur eine Überlegung, mehr noch nicht. Also?“ „Es wäre bestimmt ganz toll, weil du das noch nie gemacht hast.“ Und gerade jetzt würde es sich anbieten, weil er ohne den Käfig ist. „Dann würde ich sagen, du räumst den Tisch ab und kommst ins Wohnzimmer…“

Sie war fertig mit dem Essen und verließ die Küche. Ich beeilte mich die Aufgabe zu erledigen, damit ich zu meiner Liebsten käme. Dort saß sie auf dem Sofa, hatte den Rock wieder ausgezogen und grinste mich an. „Dann musst du sicherlich deine Miederhose wieder ausziehen. Ist der Kleine schon geil?“ „Er versucht es wenigstens“, meinte ich, weil ich das natürlich fühlen konnte. Kaum hatte ich die Hose heruntergezogen, stand er steif da. „Oh Mann, heute kann er wohl gar nicht genug bekommen, wie? Hat er einen so großen Nachholbedarf?“ Ich antwortete lieber nicht, sondern wartete auf weitere Anweisungen. „Komm, setzt dich zu mir aufs Sofa.“ Ich gehorchte und schon kamen ihre bestrumpften Füße näher, legten sich rechts und links von meinem Lümmel hin. Erst nahm Annelore ihn nur dazwischen, aber schon bald begann sie mit reibenden Bewegungen. Auf und ab ging es und fühlte sich toll an. Hin und wieder rieb einer der Füße mit der Sohle über den Kopf, ließ mich zucken und stöhnen. „Na, gefällt es meinem Süßen?“ fragte sie lächelnd. „Ja, es… es ist… wunderbar…“ Sie intensivierte das Reiben, machte mich erstaunlich schnell heiß. Ein paar Mal drückte sie fest gegen den Beutel darunter, um dann weiter zu reiben. Langsam spürte ich, wie ich immer erregter wurde und es wohl bald kommen würde. „Du sagst mir aber rechtzeitig Bescheid, bevor du mich vollspritzt“, sagte sie und ich nickte. „Lange… kann… es nicht mehr… dauern…“, brachte ich hervor. Und deswegen beendete Annelore das liebevolle Spiel. „Leg dich hin“, kam jetzt. Kaum lag ich rücklings da, kam Annelore näher und setzte sich auf mich, ließ den harten Stab in der Spalte verschwinden. Da sie dabei kniete, hatte sie es vollkommen im Griff, wie tief er eindringen konnte. Und dort spürte ich die Oliven…

Jetzt begann sie mit reitenden Bewegungen, was sie sichtlich heiß und erregt machte. Auch meinem heißen, harten Lümmel gefiel es sehr gut, sodass es bald schon wieder soweit war: er spritzte eine kleine Menge Saft in meine Lady. Lächelnd schaute sie mich an und meinte: „Martin, Martin, du bist ein ganz schlimmer Finger. Gerade habe ich dir noch gesagt, du sollst Bescheid sagen, bevor es dir kommt. Und nun…“ Sie schien aber nicht richtig böse zu sein. „Es… es tut mir…leid“, gab ich leise von mir. „Tja, das ist natürlich dein Pech. Denn nun hast du diese doppelt mit Saft versehenen Oliven eben zu essen…“ Daran hatte ich im Moment gar nicht mehr ge-dacht. „Und du wirst sie alle essen, dafür sorge ich schon“, kam von Annelore, jetzt allerdings etwas strenger. „Du kannst froh sein, dass dein Popo nicht darunter leiden muss…“ Sie erhob sich von meinem Stab, der wie beleidigt dort herauskam und auf meinem Oberschenkel lag. Dann setzte sie sich und ließ mich den Fernseher anmachen. „Du wirst leider von dem Film nicht sonderlich viel mitbekommen“, versprach sie mir nun. „Setz dich vor mich auf den Boden, die Beine unters Sofa und den Kopf zwischen meine Schenkel. Brav gehorchte ich und bekam schon wenig später die nasse Spalte an meinen Mund gedrückt. „Du wirst mich jetzt entleeren und alles gründlich ablecken“, hörte ich noch, bevor sich ihre Schenkel seitlich an meinen Kopf legten, sodass ich fast nichts mehr hören konnte. Brav fing ich an zu lecken.
345. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 23.07.18 21:25

Hallo Braveheart,
vielen Dank für deine Mühen und de Fortsetzung der Geschichte. Momentan wird Martin ganz schön verwöhnt von Annelore, aber ich trau ihr nicht, was hat sie vor. Ich glaube Annelore hat ihren Spass daran Martin zu quälen und zu drohen z.B. mit den Brennnesseln Prügel. Vll. kommt es doch noch zu einem Zerwürfnis und Trennung ggf. auch nur vorübergehend. Annelore soll nur merken, was sie durch dieses Verhalten verloren hat. Den anderen Frauen sollte es auch nicht besser ergehen. Die anderen Männer sollten sich endlich mal wehren. Ich freu mich darauf was dir so einfällt.
VLG Alf
346. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 23.07.18 22:41

Lieber braveheart,

wunderbar es geht weiter meine Hoffnung wurde zum Teil erfüllt dafür schon mal recht herzlichen Dank.


Annelore ist ein Mysterium, ich weiß nicht wie ich sie zu nehmen habe, wo ich sie einordnen kann.


Die harte und die zarte? Zwei Personen in einer?
Ich hab darüber lange und intensiv nachgedacht und bin für mich zu dem Schluss gekommen das sie wohl weiß was sie tut.
Sie liebt ihren Martin zumindest glaubt sie fest daran, streut hin und wieder diese liebevollen Geschichten zwischendurch ein um dann wieder die unnachgiebige harte Nummer durch zuziehen.

Sie ist sich bewusst vll weil sie es von Martin weiß oder seinen Gesten sprich auch Handlungen das sie seiner Liebe und Sache sicher sein kann, andernfalls würde sie das nicht bringen können wie in der Vergangenheit zu lesen war.

Leider betraf das ja auch andere Paare die genauso wie Annelore und Martin leben, auch hier ist vieles im Argen und läuft verkehrt.

Ich bin eine Frau, finde und fand ja vieles was stattfand nicht verkehrt wie das unsere Frauen in einer Beziehung die Führung haben nur haben die vollkommen vergessen das die eine lebende Person, einen Menschen vor sich haben, mit Gefühlen und Emotionen, sie haben vieles zerstört, kaputt gemacht, das muss ihnen bewusst werden, ihnen klar gemacht werden das es so nicht geht!!!!

Unsere Frauen hier haben die Führung Übernommen dessen müssen sie sich bewusst werden, das sie Verantwortung haben und jederzeit da sein müssen zur Unterstützung was ich hier nie lesen konnte, immer standen die Subs ( die Männer) hier sprichwörtlich im Regen.

Auch was Liebe und Treue angeht hab ich von weiblicher Seite keinen positiven Eindruck gewonnen.

Deshalb wird es Zeit das hier etwas passieren wird das die Situation verändern wird, bring die Damen etwas aus dem Konzept, fang bei einer an und weite es auf alle aus so das wir die hier lesen dürfen etwas Spaß haben können.

Vielen Dank schon mal für deine Mühen und das du immer den Blick hast für deine Leserschaft.

LG
Leia
347. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.08.18 18:49

Schon sehr bald stieß ich auf dieses Saftgemisch von ihr und mir. Ich konnte nicht sagen, dass es mein Lieblings-saft war, aber ich konnte es aufnehmen. Wenig später rutschte mir bereits die erste Olive in den Mund. „Schön kauen und alles gut vermischen“, kam die Anweisung bei etwas freigehaltenen Ohren. „Du wirst es erst dann schlucken, wenn ich dir ein Zeichen gebe. Bis dahin kaust du alles.“ Ich gehorchte, kaute und mischte alles, was einen seltsamen Geschmack ergab. Nach und nach wurde es dann zu einem seltsamen Brei. Endlich kam dann die Erlaubnis, es zu schlucken, um dann weiter zu lecken. Auf diese Weise bekam ich so nach und nach jede Olive zurück, jedes Mal auch etwas Liebessaft dazu, welches ich beim Kauen gut zu vermischen hatte. Das dauerte dann fast bis zum Ende des Filmes, von dem ich wirklich nicht sonderlich viel mitbekam, wie mir ja zuvor bereits angekündigt war. Eigentlich war es mir auch ziemlich egal. Wichtiger war doch, mich noch wieder gründlich mit meiner Lady zu beschäftigen, ihr Freude und Lust zu bereiten. Selbst nach so vielen Jahren freute ich mich immer noch darauf, ihr liebevoll dienstbar sein zu dürfen. Und sie genoss es auch immer noch, was ja auch nicht unbedingt so selbstverständlich war.

Trotzdem war ich nicht unglücklich, als ich dann aufhören durfte. Wenn man über 1 ½ Stunden sich dort beschäftigen durfte – nicht musste – dann reicht es auch. Natürlich war meine Zunge nun ziemlich lahm. Und zum Schluss, Annelore schaute mich von oben her an, fragte sie dann noch: „Kannst du noch eine Portion Champagner aufnehmen, damit ich mich gleich hier erleichtern kann?“ Ohne groß zu überlegen, nickte ich. Die letzte Zeit war das ja nicht mehr so oft vorgekommen. Und schon legte ich meinen leicht geöffneten Mund über die Stelle, aus der es dann gleich hervorsprudeln würde. Zum Zeichen, dass ich bereit wäre, streichelte ich mit der Zungenspitze nun das kleine Loch. Und schon kam das heiße Getränk ausgeflossen, rann mir in den Mund. Das machte meine Liebste längst so langsam und gleichmäßig, dass ich es gut schlucken konnte. Mir gefiel es und sie schien es deutlich zu erleichtern. Warum hatte sie es denn nicht schon vorher angeboten? Es stand doch völlig außer Frage, dass ich ihr jedes Mal diesen Wunsch erfüllen würde. Aber egal, ich bekam es jetzt jedenfalls. Und es war auch eine ziemlich große Portion.

Endlich schien sie fertig sein, es kamen nur noch ein paar Spritzer und dann leckte ich dort die letzten Tropfen ab. Entspannt lehnte Annelore sich zurück. „Sag mal“, fragte sie mich dann, „ist es für dich eigentlich schlimm, nach einer längeren Pause mich so auszutrinken?“ Was sollte ich denn jetzt dazu sagen. Wenn ich es ablehnte, hätte das sicherlich Konsequenzen zur Folge, die eher unangenehm wären. Wenn ich jetzt sagte, es würde mich nicht stören, welchen Eindruck macht es denn selbst auf die eigene Frau, deren Ehemann ihren Sekt freiwillig trinkt. Viele Männer würden das doch grundsätzlich ablehnen, sich vielleicht sogar davor ekeln. Deswegen sagte ich: „Du weißt doch, dass ich das gerne für dich tue.“ Und sofort hatte sie mich durchschaut. „Das war doch gar nicht die Frage. Tust du es nur deswegen, um mir eine Freude zu machen…?“ „Wenn ich behaupten würde, es schmeckt mir, ist das wahrscheinlich nicht ganz richtig. Ich kann es ertragen, wäre richtiger.“ Sie schwieg, schien nachzudenken. „Und wenn ich dich bitte, das bei anderen Frauen – oder bei einem Mann – zu machen, wie ist es dann?“ Gespannt schaute sie mich jetzt direkt an. „Machst du es auch nur mir zu Liebe? Oder stehen andere Gründe dahinter?“ „Ja, natürlich. In erster Linie tue ich das schon für dich. Es könnte ja sein, dass ich sonst für eine Ablehnung bestraft würde.“

„Ja, könnte sein. Aber wenn wir das mal außer Acht lassen. Nehmen wir mal an, es bestünde keinerlei Gefahr, bestraft zu werden. Wie wäre es denn dann?“ „Dann… dann mache ich es nur, um dir eine Freude zu machen…“, sagte ich jetzt. Annelore grinste. „Und genau das, mein Lieber, glaube ich dir nicht. Im Hinterkopf spukt bei dir nämlich immer die Befürchtung, ich könnte dich bestrafen, wenn du es verweigerst. So lecker kann es nämlich gar nicht sein.“ „Und woher weißt du das?“ fragte ich jetzt. „Hast du es denn schon mal probiert?“ Ihrem Gesicht konnte ich jetzt ansehen, dass es wohl so gewesen sein musste. „Vielleicht war es nur nicht der richtige Moment“, setzte ich noch hinzu. „Denn der Geschmack kann schon sehr unterschiedlich sein, besser oder schlechter.“ Etwas skeptisch betrachtete sie mich. „Willst du es mir etwa schmackhaft machen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich das tun.“ „Ich glaube, du machst es deswegen, weil du dann – sozusagen ungestraft – an das Geschlecht einer anderen Frau heran darfst. Kann das sein?“ Ein klein wenig hatte sie mich jetzt durchschaut. Und so nickte ich. „Soll das etwa heißen, dir ist es im Grunde genommen völlig egal, weswegen du sie dort mit Mund, Lippen und Zunge berühren darfst? Es geht einfach um den Kontakt, richtig?“ Das konnte ich jetzt wohl kaum bestreiten und so nickte ich.

Aber eigentlich musste es Annelore doch längst bekannt sein. „Aber die Furcht vor einer eventuellen Bestrafung spielt doch sicherlich auch eine Rolle dabei“, meinte sie. „Das ist in letzter Zeit aber weniger geworden“, bemerkte ich. „Na, wenn das so ist, können wir das gleich ändern“, lachte Annelore. „Wenn du meinst, dass es nötig ist, kannst du das machen. Aber bitte nicht, nur weil es einfach wieder dran wäre.“ „Aber du weißt doch, wie sehr ich einen roten oder gestreiften Popo liebe“, meinte meine Frau. „Vielleicht sollten wir das einfach mal wieder machen. Was meinst du dazu?“ Da konnte ich wohl kaum widersprechen, fand es allerdings nicht so gut, es nur zu machen, weil es „schick“ sei. Trotzdem nickte ich zur Zustimmung. „Soll ich das gleich machen oder lieber morgen Früh?“ fragte Annelore. „Wenn ich mir das aussuchen kann, dann bitte lieber erst morgen.“ Immerhin bestand da ja die Hoffnung, dass meine Liebste es bis dahin bereits wieder vergessen hatte. „Also gut, dann lass uns jetzt ins Bett gehen.“ Etwas mühsam stand ich jetzt auf, räumte noch ein wenig auf und folgte dann meiner Liebsten, die bereits im Bad war. Verständlicherweise musste sie jetzt gar nicht mehr pinkeln, stand also schon beim Zähneputzen.

So stellte ich mich gleich dazu, wollte erst anschließend auf dem WC Platz nehmen. Dabei schaute ich meine Frau im Spiegel an und stellte fest, dass sie immer noch ganz attraktiv aussah. Natürlich bemerkte sie das und meinte: „Bist du noch zufrieden mit mir und meinem Aussehen?“ Ich nickte. „Viel wichtiger ist doch, dass wir auch sonst wunderbar zusammenpassen. Unsere Interessen gleichen sich doch sehr stark.“ Annelore nickte und meinte: „Stimmt. Ich liebe es, den Rohrstock oder das Paddel anzuwenden, und du hältst gerne deinen Popo dafür hin.“ „Das meinte ich eigentlich weniger, auch wenn es stimmt. Aber du erlaubst mir auch, immer Damenwäsche zu tragen, hilfst mir und besorgst sogar neue Sachen. Das ist ja nicht unbedingt selbstverständlich.“ Mittlerweile war sie fertig, wartete wohl noch auf mich. Deswegen beeilte ich mich auf dem WC und dann gingen wir zusammen ins Schlafzimmer. „Wegen solcher Dinge liebe ich dich ganz besonders.“ „Hat aber ja auch lange genug gedauert. Wie viele Sachen musste ich erst lernen, um Spaß daran zu haben. Und wie lange musstest du manchmal warten, bis ich deinen Wünschen gefolgt bin.“ „Aber du hast dir mit vielen Sachen große Mühe gegeben und sie nicht einfach nur abgelehnt.“

Sie zog sich aus, was ich immer wieder gerne sah, obwohl es eigentlich einfach nur ein Ablegen der Kleidungs-stücke war. Zum Schluss schlüpfte sie in ihr Nachthemd, was ich nur wenig später auch tat. Dann lagen wir nebeneinander im Bett. Annelore hatte sich dich an mich gekuschelt. Eine Hand spielte noch ein wenig an meinem Kleinen im Käfig und auch am Beutel, drückte und massierte ihn. „Ich hoffe, er ist damit zufrieden, was er erleben durfte.“ „Oh ja, voll und ganz, war ja auch deutlich mehr, als die vergangenen Monate stattgefunden hatte. Da kann er sich ja nun wirklich nicht beschweren.“ Sie lachte. „Nein, das kann er nicht und sollte es auch nicht tun. Das könnte sonst noch unangenehme Folgen haben. Schließlich bin ich ja nicht dazu verpflichtet, immer lieb zu ihm zu sein. Ich denke da nur an hübsche Brennnesseln…“ Ich verzog das Gesicht, weil das natürlich ganz besonders unangenehm war. „Wobei… manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass er das gar nicht als so schlimm empfindet. Das ist bei seinem Besitzer wohl anders.“ Ich nickte nur. „Und es ist so wunderbar einfach, auch am Popo…“ Offensichtlich dachte sie ernsthaft drüber nach, es mal wieder zu tun. „Was meinst du denn dazu?“ Fragend schaute sie mich an, wartete auf eine Antwort. „Muss ich mich irgendwie dazu äußern? Du weißt doch genau, dass mir das nicht sonderlich gefällt. Aber wenn du meinst, dass es nötig ist, tuest du es doch auch, wenn ich dagegen bin.“ Annelore nickte und grinste. „Ja, genau, das mache ich… weil mir das eben gefällt.“ Damit gab sie mir einen Kuss und verzog sich auf ihre Seite.

„Darf ich trotzdem noch ein wenig…?“ fragte ich sie. Sie drehte sich noch zu mir um und fragte: „Was möchtest du denn jetzt noch?“ „Na ja, ich dachte, konnte vielleicht noch ein klein wenig an deinem Popo oder so…?“ „Und du denkst, ich hätte darauf noch Lust?“ „Ja, eigentlich schon. Hast du denn nicht?“ Einen Moment kam nichts, dann ließ Annelore vernehmen: „Also gut, aber nur an meinem Popo bzw. dazwischen…“ Sie hob ihre Decke dort etwas an und ich drehte mich um, damit mein Mund dort hingelangen konnte. Ich küsste die prallen Backen – meine Frau lag auf der Seite – und zog dann auch bald meine Zunge durch die Kerbe. Um leichter dran zu gelangen, hob ich die obere Hinterbacke etwas an. So konnte ich auch Küsse dazwischen auftragen und deutlich leichter die gesamte Kerbe entlanglecken. „Macht’s Spaß?“ fragte sie und schien dabei zu grinsen. „Ich finde es immer wieder toll“, meinte ich zwischendurch. „Könntest du dir vorstellen, das auch bei anderen Frauen … oder Männern zu machen, wenn du eine Gummikopfhaube tragen müsstest, bei der deine Zunge in einer Hülle steckt?“ „Ja, ich glaube schon.“ „Auch, wenn du dann ja gar nicht schmecken kannst, was es da an „feinen“ Sachen gibt?“ „Auf jeden Fall, wenn die anderen es mögen.“ „Dann sollten wir wenigstens mal drüber nachdenken. Und nun, denke ich, reicht es. Ich bin etwas müde.“ Für mich bedeutete es, in mein Bett zu verschwinden, was ich gleich tat. Und bald waren wir beide eingeschlafen.


Am nächsten Morgen durfte ich gleich, nachdem Annelore aufgewacht war, zu ihr unter die Decke. Dort bemühte ich mich natürlich gleich zwischen ihre Schenkel, die leicht gespreizt waren. Intensiver Duft nach Frau und weiblichem Geschlecht empfing mich dort, was ja kein Wunder war. Außerdem war es dort ziemlich warm. Da sie mich eingeladen hatte, begann ich nun das Gelände, an welches ich so herankam, sanft zu küssen. Meine Zunge setzte ich jetzt noch nicht ein. Da meine Frau so ruhig dalag, nahm ich an, sie würde lesen. Dann spreizte sie ihre Schenkel immer weiter. Ihr Nachthemd hatte sich im Laufe der Nacht hochgeschoben, gewährte mir ziemlich freien Zutritt. Sehen konnte ich so gut wie nichts, aber dazu kannte ich mich längst gut genug aus. So schob ich mich weiter nach oben, drückte den Mund zwischen ihre Schenkel an ihr Geschlecht. Dort leckte ich ihre warmen Lippen, erst außen und dann auch dazwischen. Hier war es erstaunlich feucht. Hatte sie etwa an sich selber…? Wundern würde mich das bei meiner Liebsten ja nicht. Konnte mir aber völlig egal sein. So kam ich dann auch an die Stelle, aus der es manchmal so gelb sprudelte. Beim ersten Mal zuckte sie nur leicht, als wenn sie damit etwas andeuten wollte. Natürlich war mir klar, was das sein konnte. Als ich dann wenig später das zweite Mal mit der Zunge diesen Punkt berührte, schlossen sich ihre Schenkel um meinen Kopf, hielten mich dort fest.

Damit war mir vollkommen klar, was ich jetzt als nächstes zu tun hatte. Also öffnete ich meine Lippen brav, drückte sie fest auf die warme Haut und wartete. Wenig später kam es dann auch aus dem Loch heraus, rann in meinen Mund. Augenscheinlich machte sie es extra langsam, damit ich es richtig genießen konnte. Und das tat ich dann auch, denn schon sehr bald spürte ich, wie sich mein Kleiner sehr fest in den Käfig quetschte. Viel war es nicht, was da heute bekam. Ich wusste nicht, ob ich das nun bedauern sollte oder nicht. Jedenfalls leckte ich danach alles ab. Da Annelore nun ihre Bettdecke beiseitelegte, war mir klar, dass ich eine weitere Aufgabe bekommen würde. Denn nun legte sie ihr Buch weg und rollte sich auf den Bauch, präsentierte mir ihren Popo. Da sie die Schenkel immer noch gespreizt hatte und nun den Hintern leicht anhob, war klar, was ich nun auch noch zu tun hatte. Und so zog ich meine Zunge von der Spalte hoch durch die Kerbe. Hier leckte ich ebenfalls sehr gründlich und genussvoll, konzentrierte mich einige Zeit nur auf die kleine Rosette. Nebenbei konnte ich sehen, dass der Kopf meiner Liebsten auf dem Kissen lag; sie genoss es sehr.

Aber leider mussten wir dann doch aufstehen. Als ich dann neben ihrem Bett stand – Annelore hatte sich wie-der auf den Rücken gedreht – und gerade das Schlafzimmer verlassen wollte, winkte sie mich noch zu ihr. Mein Nachthemd hatte ich schon ausgezogen, sodass sie deutlich meinen Kleinen sehen konnte, er immer noch sehr eng im Käfig lag. Spielerisch griff sie nun nach dem Beutel, zog mich näher zu ihr. Sie schaute mein Geschlecht an, wünschte ihm ein „Guten Morgen, Kleiner, wie geht es dir denn heute?“ und stülpte ihren Mund über den Käfig. Lustvoll wanderte ihre Zunge drum herum, wovon ich leider viel zu wenig spürte. Kurz saugte sie sogar kraftvoll daran, während ihre Hand die Bällchen sanft bewegte. Dann gab sie mich frei, grinste und meinte zu mir: „Wie gerne würde er jetzt groß und stark werden, damit ich auch richtig was davon hätte, oder?“ Ich nickte nur. „Aber das wäre natürlich am frühen Morgen zu viel verlangt“, meinte ich dann. „Na, dann habe ich doch etwas anderes für dich“, meinte Annelore. „Dreh dich mal um und beuge dich vor.“ Während ich das tat, holte sie etwas aus der Nachttischschublade. Und wenig später wusste ich auch genau, was es war. Denn sie steckte mir einen Metallstopfen hinten in meine Rosette. „Vielleicht wird sie dich ja dafür entschädigen, was ich nicht gemacht habe“, lachte sie. Mir wurde gleich klar, dass er dieser Stopfen sein musste, der dann meine Prostata sanft stimulieren würde. „Bevor du dann nachher das Haus verlässt, streifst du dir noch ein Kondom über deinen Kleinen. Ich will keine Sauerei im Höschen sehen.“

Damit war ich offensichtlich entlassen und ging in die Küche. Bereits jetzt spürte ich das durchaus angenehme Gefühl in meinem Popo. Allerdings war mir klar, dass schon sehr viel passieren musste und es auch lange dauern würde, bis überhaupt auch nur die Gefahr einer Entleerung bestand. Das Tragen eines Kondoms war eine reine Schutzmaßnahme, damit ich auch nicht pinkeln können würde. Sicherlich hatte sie auch eine Idee, mit der sie sicherstellen konnte, dass ich das Kondom nicht heimlich ablegen würde. Bevor ich jetzt allerdings in der Küche mit meiner morgendlichen Arbeit anfing, verschwand ich noch ganz schnell auf der Gäste-Toilette, weil ich doch dringend pinkeln musste. Schließlich hatte Annelore mir das ja nicht verboten. Als ich fertig war, beeilte ich mich dann doch, um alles vorzubereiten, bevor meine Liebste in die Küche kommen würde. Und mit der entsprechenden Routine schaffte ich das auch. Kaffee und Toast waren fertig, als sie dann – bereits angekleidet - kam. Heute trug sie Rock und T-Shirt, unter dem ich einen dunklen BH erkannte. Das hatte sie garantiert wie-der mit Absicht gemacht, weil ich das so sehr liebte. Ihrem liebevollen Lächeln nach zu urteilen, war meine Annahme richtig.

Als sie dann auch extra noch den Rock kurz anhob, mich sehen ließ, dass darunter nur Nylonstrümpfe an Strapsen sowie ein Höschen mit einem deutlichen Schlitz im Schritt war, war mir klar, das heute noch mehr kommen würde. Ganz besonders auch deswegen, weil es ihr schickes Gummihöschen war. „Vielleicht habe ich heute Mittag, wenn wir uns in der Mittagspause treffen, noch eine Überraschung für dich“, sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. Dann setzte sie sich, ich kniete brav noch schnell vor ihr auf dem Boden und küsste die Zehen in den Nylonstrümpfen. Und mir war bereits jetzt schon klar, dass es garantiert eine Überraschung dort unten verborgen haben würde, wenn ich sie heute Mittag treffen sollte. Dann schenkte ich ihr Kaffee ein und reichte den Toast rüber. Als ich mich dann selber setzen durfte, spürte ich den Stopfen im Popo gleich noch deutlicher. „Na mein Lieber, macht er dich schon richtig heiß?“ fragte sie mich. „Nein, noch nicht. Aber wahrscheinlich sollte er das doch auch nicht“, gab ich zur Antwort. „Genau richtig. Er soll dich nur etwas bei Laune halten. Alles andere ist doch verboten.“

Wir frühstückten, wobei ich Annelore noch zweimal Kaffee nachschenkte. Als wir dann fertig waren und ich ab-räumen konnte, nahm sie sich die Zeitung. Dann konnte ich ins Bad und zum Anziehen gehen. Auf meinem Bett lag diese Hosen-Korselett, welches extra im Schritt offen war – damit der Kleine im Käfig frei baumeln konnte. Deswegen gab es heute auch kein Höschen und nur Nylonstrümpfe – in schwarz! Brav zog ich alles an und ging dann zu Annelore in die Küche, die mich genau anschaute, aber wenigstens zufrieden war. Aus der Tasche in ihrem Rock holte sie dann ein etwas dickeres Kondom, welches über meinen Kleinen samt Käfig kam. Nur der Beutel blieb frei. Und damit ich ihn nicht abnehmen konnte, hatte sie einen ganz besonderen dünnen Kabelbinder dabei, den ich wahrscheinlich niemals auf die Schnelle auftreiben konnte. Woher hatte sie ihn überhaupt? Er war nämlich in lila! Somit hatte ich keine Chance, das Kondom vorübergehend abzulegen, um es später wieder drüber zu ziehen. Als Annelore damit fertig war, durfte ich auch den Rest anziehen, um dann ins Büro zu gehen. Natürlich verabschiedete ich mich auf die übliche Weise: Küsse auf ihren Zehen. „Ich ruf dich nachher an, wann wir uns treffen“, sagte sie noch. „Ich muss heute nämlich auch ins Büro, weiß aber noch nicht, wann ich Mittag machen.“ Na prima.

Im Büro wartete Manuela bereits auf mich. „Du kommst aber heute spät“, meinte sie. „Hat deine Süße dich etwa aufgehalten?“ fragte sie, erstaunlich liebevoll. Ich nickte nur mit dem, Kopf, hatte keinerlei Lust auf eine Diskussion. „Ist was? Bist du sauer?“ fragte sie, als ich keine rechte Antwort gab. „Nein, bin ich nicht. Nur mag ich heute keine längeren Gespräche mit dir führen.“ Völlig erstaunt schaute sie mich an, schwieg einen Moment und sagte dann: „Soll ich vielleicht erst noch mit Iris reden, damit du wieder „normal“ wirst? Oder schaffen wir das beide alleine.“ „Das ist mir eigentlich völlig egal. Gewöhne dich einfach dran, dass du mir nicht wirklich was zu sagen hast. Und Iris im Übrigen auch nicht. Vielleicht solltest du dich darüber erst einmal mit Annelore drüber unterhalten.“ Dann setzte ich mich an meinen Platz und begann mit der Arbeit. „Du bist ja ganz schön frech“, kam dann von Manuela. „Ich fürchte, ich muss wohl doch wieder meine kleine Reitpeitsche mitbringen. Dein Popo schreit ja förmlich danach…“ Ich unterbrach meine Tätigkeit, schaute die Frau ganz direkt an und antwortete: „Du kannst die Reitpeitsche schon mitbringen. Aber das einzige, was sie zum Bearbeiten bekommt, wird dann dein Popo sein. Meinen nämlich garantiert nicht.“
348. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 06.08.18 16:11

Lieber Braveheart,
vielen Dank für diesen Teil. Ich bin neugierig wie es in der Zusammenarbeit zwischen Martin, Manuela und Iris weitergeht. Welche Rolle spielt dabei Annelore? Momentan glaubt sie sich seiner Liebe ziemlich sicher. Wer weis. Es kann ja durchaus etwas passieren, mit ggf. erheblichen körperlichen bzw. psychischen Schäden, die ja nicht von Dauer sein müssen. Annelore könnte durchaus daran beteiligt sein, es gefällt ihr nämlich Martin zu strafen, auch meint man Martin ist blind vor Liebe. Ich freu mich auf jeden Fall auf die Fortsetzungen.
VlG Alf
349. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 06.08.18 19:12

Lieber braveheart,


dieses Kapitel hat mir gefallen auch wenn da die *alte* Annelore wieder durchkommen schien.

Aber vielleicht war das nur um Martin zu verunsichern oder ein kurzes Strohfeuer, ich hoffe es auf jeden Fall.

Mal senden ob mal wieder etwas von meinen Wünschen irgendwann auf fruchtbaren Boden fällt wenn es es dir in den Kram passt.

Herzlichen Dank für die Geschichte.

LG
Leia
350. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.08.18 19:16

Als erstes: ab 11.08. bin ich drei Wochen in Urlaub - ob wohlverdient oder nicht (bis 02.09..) Dann geht's weiter.

Als zweites: Annelore hat sich geändert; es ist kein Strohfeuer. Aber das lest ihr besser selber:




Der Frau blieb der Mund offenstehen. „Wie war das? Ich habe mich ja wohl verhört!“ Sie kam ein paar Schritte näher und funkelte mich an. „Ist dir eigentlich klar, was du gerade gesagt hast?“ Ich nickte. „Natürlich, schließlich bin ich ja nicht alt und senil. Meinen Popo wird deine Reitpeitsche garantiert nicht mehr treffen. Aber wenn es dir lieber ist, kannst du das gerne auch von Annelore anhören. Soll ich sie vielleicht für dich anrufen?“ Ohne ein weiteres Wort und ziemlich wutentbrannt verließ sie das Büro, knallte auch die Tür zu. Nach erstaunlich kurzer Zeit – war sie etwa mit ihren hochhackigen Schuhen gerannt? – kam sie mit Iris im Schlepptau zurück. Noch einmal erklärte sie, was hier gerade passiert war und was ich – ihrer Meinung nach – für freche Antworten gegeben habe. „Da muss doch wirklich eine Strafe her, und zwar am besten mit dem Rohrstock oder der Reitpeitsche“, meinte sie zu Iris. „Tja, Manuela, das sehe ich doch leider etwas anders.“ Erstaunt schaute sie nun unsere Chefin an. „Wie war das? Du duldest sein Verhalten?“ Iris nickte. „Ja, genau das tue ich. Weil er nämlich Recht hat.“ „Ich habe mich da ja wohl gerade verhört“, kam sofort von Manuela. „Du hast doch selber gehört, wie frech dieser Mann mir gegenüber war.“

„Manuela, hör mir mal gut zu. In der letzten Zeit hat er sich deutlich Mühe gegeben, brav und ordentlich zu sein, was du kaum bemerkt zu haben scheinst. Im Gegenteil, du hast es deutlich übertrieben. So kann man den Mann einer anderen Frau nicht behandeln. Und das solltest du dir sehr gut merken. Denn ich glaube nicht, dass Annelore das auf Dauer dulden wird. Mir hat sie bereits gesagt, wenn das mit dir nicht besser wird, dann kommt sie mal zu dir. Und dann könntest du was erleben…“ Völlig konsterniert starrte Manuela die Frau an. Ich verbiss mir mit Mühe ein Grinsen. „Das… das glaube ich jetzt nicht…“, kam dann langsam. „Das solltest du aber, denn die Frau meint es sehr ernst. Ihr alleine obliegt es, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Und außerdem hat er absolutes Verbot, dich zwischen deinen, zugegebenermaßen, hübschen und durchaus sehenswerten Schenkeln auch nur zu berühren, geschweige denn mit dem Mund zu betätigen. Generell ist es ihm verboten, eine andere Frau ohne die Gegenwart seiner Lady dort zu berühren oder gar mit dem Mund zu verwöhnen. Und dazu gehörst du auch.“ Wow, das war aber heftig und sehr deutlich. „Dabei kann er das doch so wunderschön, wie du selber festgestellt hast“, murmelte Manuela. „Ja, ich weiß. Aber das ist vorbei.“

Iris schaute mich an und ich verzog keine Miene, nickte nur zustimmend. „Und noch etwas sollst du wissen und dir merken. Auch wenn du Annelores Freundin bist: wenn du dich hier im Büro nicht an diese Regeln hältst und ich bekommen das mit – du kannst davon ausgehen, dass Martin sicherlich nicht petzen wird – und ich werde das mitbekommen, dann ist es garantiert dein Popo, der was zu spüren bekommt – nämlich von mir. Ich habe, du kannst es gerne kontrollieren, genau die zuvor erwähnten Instrumente bei mir im Büro. Und du weißt sicherlich auch, dass ich damit recht gut umgehen kann. Also, lege es nicht drauf an!“ Das Gesicht von Manuela war Gold wert. Für sie schien gerade der Himmel eingestürzt zu sein. Ich durfte nicht mehr bei ihr, sie nicht mehr bei mir, und wenn doch, bekam sie ihren Teil. Das war sicherlich schwer zu verarbeiten. „Und in der nächsten Zeit wirst du, Martin, bevor du abends das Büro verlässt, bei mir vorbeischauen und ich werde dich kurz befragen, nötigenfalls auch kontrollieren…“ Mehr brauchte sie jetzt gar nicht zu sagen. Deswegen ließ sie uns jetzt allein. Ich ging lieber gleich zu meinem Platz, versuchte mich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren, ohne Manuela weiter zu beachten.

Langsam, immer noch erheblich aufgewühlt, ging die Frau auch zu ihrem Platz, setzte sich und starrte zu mir rüber. Immer wieder schielte ich zu ihr, konnte aber keine Regung erkennen. Sie saß einfach stumm und nahezu unbeweglich da. Natürlich hatte ich nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet, weder von ihr noch von Iris. Und was im Hintergrund stattgefunden hatte, wusste ich natürlich auch nicht. Irgendwas hat Annelore wohl in Bewegung gesetzt. Ich war jetzt schon gespannt, ob sie dazu etwas sagen würde. In diesem Moment klingelte das Telefon und meine Frau war dran. „Wir treffen uns um 12:30 Uhr in der Stadt bei dem kleinen Café“, meinte sie nur. „Du weißt, welches ich meine?“ „Ja, natürlich. Ich freue mich drauf. Ich liebe dich“, sagte ich noch, legte dann auf. Der Blick, den Manuela mir jetzt zuwarf, sprach Bände. Allerdings schaute sie gar nicht böse eher bedauernd, dass sie nicht diejenige war, die mit mir ihre Mittagspause verbringen durfte. Bis ich in Pause gehen konnte, dauerte es noch eine ganze Weile.

So sprach ich meine Kollegin jetzt doch noch an. „Manuela, ich hatte nicht gewollt, dass es so hart wird. außer-dem hatte ich keine Ahnung, was Annelore bereits mit Iris besprochen hatte. Es tut mir leid. Dabei wollte ich nur unsere Beziehung wieder mehr auf eine freundschaftliche Basis stellen, mehr nicht. Denn ich glaube, wir haben es – beide – ziemlich übertrieben. Ich habe Dinge getan, die ich als Ehemann – selbst mit einem kleinen Lümmel im sicheren Käfig – nicht hätte tun sollen. Ich will mich jetzt nicht darauf zurückziehen, dass du mich ja förmlich gezwungen hast. Aber ich hätte es nicht tun sollen. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.“ Ich schaute sie an, wartete auf eine Reaktion. Langsam nickte sie. „Aber es war doch, wenigstens zum Teil, auch ganz schön, oder?“ „Ja, das war es. Das kann und will ich nicht bestreiten. Auch wenn meine Popo manches Mal etwas anderer Meinung war.“ Die Frau grinste. „Das war dann der Teil, der mir besonders gut gefallen hat“, kam dann. „Also gut. Ich finde mich damit ab und verspreche dir, du musst keinerlei Bedenken haben. Und du wirst jederzeit Iris erklären, dass ich nichts getan habe, was nicht erlaubt war.“ Ich lächelte. „Das glaube ich dir sofort.“ Dann stand ich auf, ging rüber zu ihr und wir schüttelten – wie zur Besiegelung – einander die Hände. „So, und nun wird gearbeitet“, sagte ich und setzte mich wieder. Und genauso machten wir es dann bis zu Mittagspause.

Rechtzeitig verließ ich das Büro, um mich mit Annelore zu treffen. Als dort ankam, wartete sie schon, aber nur ein paar Minuten, wie sie mir versicherte. Wir betraten den Laden, in dem es auch etwas zu essen gab. Wir bestellten und nahmen Essen und Getränke mit zu einem etwas abgelegenen Tisch, wo wir uns setzten. Hier waren wir ziemlich unbeobachtet. Kaum hatte ich mich gesetzt, fragte Annelore mit einem Lächeln: „Wie geht es denn deinem Popo?“ „Danke gut“, antwortete ich. Plötzlich sah ich, wie die rechte Hand meiner Frau unter dem Tisch verschwand, dort einen Moment blieb und dann wieder hervorkam. Zwei deutlich sichtbar nasse Finger hielt sie mir nun entgegen. Ich wusste sofort, wo sie gewesen waren, denn ich konnte „ihren“ Duft wahrnehmen. Ohne weiter drüber nachzudenken, nahm ich sie in den Mund und lutschte sie genüsslich ab. Meine Frau grinste mich dabei an. „Was bist du doch für ein kleiner Perversling“, meinte sie dann, bevor sie anfing zu essen. Ich nickte nur, weil das eigentlich nicht wirklich stimmte. Während ich dann auch beim Essen war, kam dann die Frage: „Was ist denn schon wieder mit Manuela losgewesen?“ Ich stutzte und fragte mich, woher zum Kuckuck sie das denn schon wieder wusste. Hatte Iris sie angerufen?

Mit einigen Worten erklärte ich ihr nun, dass ich die Frau eigentlich nur recht deutlich darauf hingewiesen hatte, wie es in Zukunft zwischen uns laufen sollte. „Aber das hat sie nicht wirklich akzeptiert und ist dann zu Iris gegangen.“ Annelore nickte. „Und sie hatte dann weitere „klärende“ Worte, was ich mit ihr besprochen hatte.“ Ich nickte. „Ja, ganz genau. So war das. Und jetzt, so glaube ich, ist alles abgesprochen und ich gehe davon aus, dass sie sich auch danach richten wird. Denn anderenfalls wird Iris noch einmal eingreifen. Aber anders, als Manuela es sich vorgestellt hatte.“ „Warum willst du denn nicht mehr „lieb und brav“ ihren Wünschen gehorchen?“ kam die nächste Frage. Verblüfft sah ich sie an. „Weil… nun ja, weil wir doch geklärt hatten, dass ich manche Dinge getan habe, die nicht ganz richtig waren. Ohne deine Zustimmung und Erlaubnis habe ich dort nichts an anderen Frauen zu schaffen…“ „So, und dran willst du dich wirklich halten? Nur wenn ich das erlaube? Auch wenn es dir schwerfällt und da ja auch sicher verschlossen bist?“ „Natürlich. Das, was ich bisher getrieben habe, war ja schlimm genug. Und eigentlich muss ich ja froh sein, dass es keine schlimmeren Folgen für mich hatte. Auch wenn du ja zum Teil auch ziemlich streng warst…“

Annelore schaute mich lange und nachdenklich an. „Auch wenn du das sicherlich verdient hattest, war ich bestimmt auch ab und zu viel zu streng.“ Fast unbewusst und eher aus Versehen nickte ich, was Annelore sanft lächeln ließ. „Andere Männer hätten ihren Frauen in solcher Situation garantiert Vorhaltungen gemacht, aber du hast es einfach still akzeptiert. Dafür muss ich dich ein ganz klein wenig bewundern, was natürlich nicht heißt, dass ich dir es quasi nachträglich erlaube. Ich denke, wir haben da beide einige Fehler gemacht, die wir in Zukunft vermeiden sollten. Du weißt, dass ich dich immer noch sehr liebe und dich nicht verlieren möchte. Deshalb lass uns sozusagen neu anfangen – du aber trotzdem mit deinem Käfig. Er wird natürlich bleiben. Und ich werde liebevoller sein, vielleicht sogar zu deinem kleinen Lümmel… wenn er sich anständig benimmt.“ Jetzt trank sie von ihrem Kaffee und aß dann weiter. Ich musste das jetzt erst einmal verarbeiten, was meine Liebste mir gerade präsentiert hatte. Das hatte ich nämlich – ganz ehrlich – überhaupt nicht erwartet. Denn schließlich hatte ich mir immer gewünscht, sozusagen eine „Herrin“ zu haben. Nach langem Hin und Her hatte ich sie bekommen, noch dazu eine recht strenge Herrin. Und darüber hatte ich mich – wissentlich – auch nicht bei ihr beschwert.

Klar, es war nicht immer sonderlich angenehm, wenn sie so streng mit mir war und mein Popo hatte ziemlich oft mehr bekommen als ich gut fand. Trotzdem war mir eigentlich klar, dass ich das ja auch wohl verdient hatte und protestierte nie. Natürlich konnten andere Frauen es anders sehen – keine Ahnung, ob Annelore jemals mit ihren Freundinnen darüber gesprochen hatte – und auch entsprechend reagieren. Aber für mich war das nun mal so. Basta! Und nun das? Wie sollte ich das denn jetzt verstehen, diese sozusagen von ihr geleistete „General-Entschuldigung“. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen“, meinte ich. „Ich glaube nämlich, ich habe genau diese Art von „Herrin“ bekommen, die ich verdient habe und vor allem, die ich mir auch gewünscht hatte. Es macht doch keinen Sinn, dass ich nicht bestraft werde, wenn ich solche Dinge gemacht habe. Du weißt schon, was ich meine…“ „Also gut. Betrachten wir das als erledigt. Aber das heißt nicht, dass ich das in Zukunft akzeptiere. Wenn es sein muss, bekommt dein Popo – oder auch andere Stellen – erneut eine strenge Strafe. Hast du übrigens noch brav dein „Verhüterli“ an der vorgesehenen Stelle?“ „Natürlich. Das hattest du doch auch verlangt.“

Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen langen, intensiven Kuss. „Ich liebe dich, Annelore“, setzte ich noch hin-zu. „Bleibe bei mir. Ich will dich nicht verlieren…“ Annelore nickte. „Versprochen. Wir kriegen das schon hin.“ Inzwischen hatten wir aufgegessen, aber es blieb noch einige Zeit, bis ich zurück ins Büro musste. „Lass uns noch ein wenig bummeln“, bat ich und meine Frau nickte. Draußen, in der Fußgängerzone, liefen wir Hand in Hand, wie früher und ich glaube, wir waren alle beide sehr glücklich. „Ich werde weiterhin das tun, was du von mir verlangst“, sagte ich. „Auch wenn es vielleicht ungewöhnlich ist.“ Sie bleib stehen, grinste mich an und meinte: „Auch so Dinge, wie einen anderen männlichen Lümmel in den Mund zu nehmen?“ Dabei wusste sie genau, dass ich das nicht wirklich mochte. „Wenn du es möchtest und es dir – oder auch nur der Anblick - Freude bereitet, auch das“, antwortete ich. „Aber lieber wäre dir, wenn ich das nicht möchte, oder?“ Ich nickte. „Ja, aber das weißt du doch.“ „Tja, dann sollte ich darauf wohl lieber verzichten, obwohl ihr Männer das immer sehr von uns Frauen „gefordert“ habt…“ „Ich weiß. Ich war da auch nicht besser, obwohl du es ja auch nicht wolltest. Wenigstens am Anfang nicht… Man könnte sozusagen sagen, du hast du quasi noch was gut…“ „Was ich – nach so langen Jahren – noch einfordern könnte?“ Schweren Herzens nickte ich. „Wenn du drauf bestehst, ja. Ich glaube, da gibt es keine Verjährungsfrist.“ „Tja, dein Pech… oder dein Glück? Ich weiß es nicht.“

Wir gingen weiter. „Na ja, vielleicht kann ich ja doch darauf verzichten, weil ich weiß, dass dir das ja nicht gefällt.“ „Das wäre sehr nett“, erwiderte ich leise. Bevor sie mich dann alleine ließ, um selber auch ins Büro zu gehen, hob sie kurz ihren Rock hoch und ließ mich sehen, was darunter war. Da sie ihre Beine ziemlich weit gespreizt hatte, sah ich außer dem Gummihöschen und den offenen schlitz auch noch zwei kurze Kettchen mit einer Kugel dran. Sie hatte sich ihren Love-Ball hineingesteckt! Daher diese Kettchen. Als ich erkannte, was ich dort sah und auch erkannt hatte, grinste sie. Schnell zog sie noch einmal kurz die zwei Finger durch ihre immer noch nasse Spalte und hielt sie mir erneut zum Ablutschen hin. Während ich das nun gründlich tat, meinte sie mit einem sehr verführerischen Lächeln: „Heute Abend gibt es – vielleicht – noch mehr…“ „Dann kann ich mich jetzt schon darauf freuen?“ fragte ich. Meine Liebste lächelte. „Aber nur, wenn ich keine Spuren im Gummi finde.“ Das würde ich wohl garantieren können. Nach einem liebevollen Kuss verabschiedete sie sich und ich ging zurück ins Büro. Dort saß Manuela schon und grinste.

„Na, was hatte deine Süße denn da unter dem Rock? Hat dir wohl gefallen…“ Ohne das irgendwie zu kommentieren setzte ich mich auf meinen Platz. „Redest du jetzt gar nicht mehr mit mir?“ fragte sie argwöhnisch. „Doch, das tue ich schon. Aber nur, wenn du solche Dinge nicht wissen willst, weil sie dich nämlich gar nichts angehen.“ Einen Moment kam keine Antwort, dann sagte sie: „Ich bin aber doch so schrecklich neugierig… wie alle Frauen.“ Ich nickte. „Tja, dann hast du wohl leider Pech, denn ich bin verschwiegen. Solche Dinge verrate ich dir ganz bestimmt nicht.“ Mir war es auch völlig egal, ob die Frau jetzt sauer war oder nicht. Sie konnte ja kaum etwas dagegen tun. So verging die Zeit bis Feierabend erstaunlich schnell, zumal ich gar nicht mehr dran dachte, was meine Liebste dort unter dem Rock trug. Denn wahrscheinlich hätte ich sonst nicht mehr arbeiten können. Auf dem Heimweg kam ich an einem Blumengeschäft vorbei und ich entschied mich ganz spontan, meiner Liebsten einen Blumenstrauß - rote Rosen- mitzubringen. Normalerweise hielt sie eher wenig davon, weil ihr so ein Strauß zu schade ist. Aber heute war mir das egal. Und so kam ich damit auch richtig gut an. Sie reute sich, weil wir ja nun eigentlich doch fast was zu feiern hatten. Im Kühlschrank fand ich später sogar eine richtig gute Flasche Champagner. Das hatten wir noch nie gemacht.

Ich überreichte ihr den Strauß und sie versorgte ihn in eine Vase, stellte ihn ins Wohnzimmer auf den Tisch. Als Dank bekam ich dann eine äußerst liebevolle Umarmung und einen langen Kuss. Wir kamen uns beide vor, als wären wir frisch verliebt. Sie hatte nämlich auf dem Heimweg auch ein paar nette Sachen eingekauft, die jetzt zum Teil auf den Tisch kamen. Dann saßen wir am Tisch. Ich hatte meine normale Oberbekleidung ablegen müssen, saß also wie sonst auch im schicken Hosen-Korselett. Natürlich hatte Annelore genau kontrolliert, ob das Kondom noch an Ort und Stelle war, denn der Stöpsel steckte ja auch noch im Popo. Sie war zufrieden; es gab keinerlei Spuren. Immerhin nahm sie es mir dann wenigstens ab, sodass ich gleich zum Pinkeln gehen konnte. Was für eine Erleichterung. Sie trug allerdings – leider – noch ihre gesamte Bekleidung, sodass ich nur immer mal wieder darauf hoffen konnte, wenigstens einen Blick unter den Rock auf das Höschen zu werfen. Schließlich war das ja durchaus sehr interessant. Aber sie machte mir es nicht leicht. Nicht einmal richtig bei der Begrüßung – kniend am Boden vor ihr – gelang mir das. Aber ich hatte den Eindruck, sie machte das mit voller Absicht. Offensichtlich wollte sie ihre Überraschung noch für später aufheben.

Dass ich wusste, dass dort der Love-Ball steckte, war ihr wohl längst klar. Daraus hatte sie ja bereits heute Mittag kein großes Geheimnis gemacht. Aber da war garantiert noch etwas anderes. Vermutlich würde ich erst er-fahren, wenn ich den Ball entfernen durfte. Und, so wie es aussah, würde das doch noch einige Zeit dauern. Denn meine Liebste wollte erst noch eine Weile an den PC, sodass ich das auch tun konnte. Sie wusste nur zu genau, wie sie mich noch eine Zeitlang schmoren lassen konnte. Erst gegen etwa 20 Uhr rief sie mich zu sich. Inzwischen war sie ins Wohnzimmer gegangen, was ich nicht mitbekommen hatte. Als ich dort eintrat, blieb mir der Mund fast offen stehen. Denn sie hatte T-Shirt und Rock ausgezogen. Statt ihres normalen BHs trug sie nur eine Büstenhebe, die ihre Brüste überdeutlich anhob. Dabei war sie so knapp geschnitten, dass die bereits steifen Brustnippel herausschauten. Und diese hatte sie auch noch leuchtend rot geschminkt. Unten herum trug sie immer noch das tolle Gummihöschen mit dem Schlitz, aus dem die Kettchen mit den Kugeln herausbaumelten. Aber sie hatte sich so hingesetzt, Beine richtig schön breit, sodass ich alles genau sehen konnte. Um sie herum wallte – ich konnte es nicht anders nennen – eine Art Negligé oder leichter Umhang. Ihre schlanken beine steckten in silbrig schimmernden Nylonstrümpfen.

Das Wohnzimmer war in mildes, rotes Licht getaucht. Es sah aus wie in einem Puff. Annelore würde mich wahrscheinlich fragen, woher ich das denn wüsste. Wollüstig schaute sie mich an, strich mit der Zunge über die ebenfalls knallroten Lippen. Es fehlte eigentlich nur noch die Zigarettenspitze mit einer brennenden Zigarette. Aber sie rauchte ja nicht. „Hallo Süßer. Komm doch näher. Schenkst du mir bitte von dem Champagner ein? Ich bin so durstig.“ Fast wie betäubt kam ich näher, sah den Champagner – bereits geöffnet – im Kühler, daneben zwei langstielige Gläser. Ich zog also die Flasche aus dem klirrenden Eis – wann hatte sie denn das alles hergerichtet? – und schenkte die Gläser voll. Dann stellte ich die Flasche zurück, reichte ihr ein Glas. „Nimm dir auch ein Glas und lass uns anstoßen.“ Ich tat es und bekam zu hören: „Setzt dich doch zu mir. Zu meinen Füßen ist noch Platz.“ Ich konnte meinen Blick kaum von ihr wenden und setzte mich etwas mühsam auf den Boden, schaute sie immer noch direkt an. Nun kam sie mit ihrem Glas näher, stieß an. „Prost, Süßer.“ Dann trank sie einen großen Schluck und stellte dann ihr Glas auf den Tisch. Ich tat das gleiche, konnte kaum ein Wort heraus-bringen. So hatte ich meine Frau ja noch nie erlebt. Mit einer rauchigen Stimme Mann, die Frau macht mich noch wahnsinnig! – fragte sie nun: „Möchtest du gerne noch etwas ganz Besonderes von mir?“ Dabei schloss und öffnete sie ihre Schenkel, wobei das Gewebe ihrer Strümpfe leise knisterte. Stumm nickte ich nur. „Och, meinem Liebsten hat es die Sprache verschlagen. Das tut mir aber leid.“ Nun drehte sie sich so zu mir, dass wenig später die Füße an ihren Schenkeln rechts und links von mir standen, ich also auch gleich den besten Blick dazwischen hatte.
351. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 08.08.18 17:16

Lieber Braveheart,
Danke für die Fortsetzung, ich hatte eine solche Wendung von Annelore nicht erwartet, noch bin ich skeptisch. Vielleicht geht sie mit Martin zukünftig anders um, zeigt mehr Liebe anstatt Hiebe. Die anderen Männer könnten ggf. davon auch provitiert.
In diesem Sinn müssen wir uns etwas gedulden und ich wünsche dir einen schönen Urlaub.
VLG Alf
352. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.08.18 18:34

Deutlich konnte ich ihren Duft – heute eben diese Mischung aus Frau, Schweiß und Gummi – aufnehmen, der mich sofort geil machte. „Also wenn du brav bist, darfst du mich dort unten küssen…“ Ich konnte mich kaum bremsen, so schnell war mein Mund dort unten, berührte das warme Gummi und die aus dem Spalt herausge-drückten Lippen. Sanft und lüstern küsste ich meine Lady dort. Meiner Frau war anzuhören, dass ihr das gefiel; summend nahm sie das hin. „Oh, du machst es sehr gut, richtig toll.“ Ich machte weiter, küsste nahezu überall. „Möchtest du vielleicht sogar deine Zunge einsetzen? Mich auch noch ein wenig… lecken?“ Statt einer Antwort fing ich gleich damit an. „Hey, langsam, nicht so wild. Ich bin dort empfindlich“, kam schon wenig später. Dabei hatte ich ganz sanft angefangen. Aber trotzdem machte ich es noch sanfter. „Ja, so ist es gut…“ Ich wusste nicht, ob ich vielleicht auch zwischen den Lippen lecken durfte, wartete lieber auf eine Aufforderung. Aber auch so gab es genug Fläche. Aber dann hörte ich, was ich etwas bedauerte: „Du könntest doch auch meine Nippel ein wenig lutschen. Wie wäre denn das?“

Ein wenig enttäuscht und mit Bedauern löste ich mich also dort unten und kam hoch, drückte meine Lippen auf ihre geschminkten Nippel und begann dort zu saugen wie ein Baby. Dabei strich meine Frau mir über den Kopf. „Ach mein kleines Baby. Magst du gerne nuckeln und saugen, deiner Mama ein wenig Freude bereiten…“ Längst schmeckte ich ihren Lippenstift, den sie zuvor benutzt hatte. Mehr und mehr kam jetzt wieder die „Original-Farbe“ zum Vorschein. Ziemlich dick und prall waren die Nippel in meinem Mund geworden. Auch jetzt gönnte sie mir nicht sonderlich lange dieses Vergnügen. „Würdest du mir noch von dem Champagner einschenken? Oder ist er schon alle?“ „Nein, es ist noch einiges da“, antwortete ich und goss ihr ein. Als sie dann sah, dass mein Glas auch leer war, meinte sie mit spitzbübischem Lächeln: „Für dich habe ich aber ja noch ganz besonderen Champagner… und gar nicht wenig… Möchtest du ihn gerne probieren?“ Natürlich war mir klar, was sie meinte und so nickte ich. „Dann halte dein Glas an die richtige Stelle – du weißt schon wo – und ich werde es dir füllen, damit wir anstoßen können.“ So griff ich nach meinem Glas und hielt es zwischen bereits ihre Beine. Mit beiden Händen hatte sie dort ihre Lippen bereits geöffnet.

So konnte ich das kleine Loch sehen, aus dem wenig später der geile Champagner direkt in mein Glas floss. Es fühlte sich sehr warm an. Kaum hatte sie mein Glas gefüllt, nahm sie ihr eigenes und stieß mit mir an. „Prost, mein Süßer, auf weiterhin gute Zusammenarbeit.“ Dann trank sie einen großen Schluck, achtete dabei allerdings sehr genau auf mich. Ich zögerte einen Moment. Es war nicht so, dass ich das in meinem Glas nicht trinken wollte. Aber es erschien mir für dieses Ereignis nicht ganz richtig. „Na, was ist denn los? Schmeckt er dir heute nicht?“ Ich nickte, obwohl ich ja noch gar nicht davon getrunken habe. „Im Moment überlege ich, ob ich dafür nicht viel zu schade bin, solch ein „wertvolles“ Getränk zu bekommen.“ Annelore lachte. „Ich glaube, das ist eine Entscheidung, die du besser mir überlassen wolltest. Aber ich kann dir versichern, du bist es mir auf jeden Fall wert.“ Nun prostete sie mir erneut zu und ich trank nun auch davon. „Oh, du brauchst nicht zu sparen“, meinte sie dann. „Es ist noch genügend da. Und für „Notfälle“ habe ich mehrere kleine Portionen eingefroren, die du auch jederzeit in deinen Drink tun kannst.“ Also trank ich gleich noch einen großen Schluck aus meinem Glas, wie sie lächelnd beobachtete.


„Du könntest mir gerade einen Gefallen tun“, kam dann von ihr. „Aber selbstverständlich, Liebste“, antwortete ich. „Ich habe auch nichts anderes erwartet“, kam dann gleich von Annelore. Damit drehte sie sich um und hielt mir ihren gummierten Popo hin. Zwischen den Backen konnte ich die Verlängerung des Spaltes sehen und da-zwischen ihre Popokerbe. „Im Moment juckt es gerade heftig an meiner kleinen Rosette, weswegen ich dich bitte, dort vielleicht kräftig mit der Zunge…“ „Das mache ich doch gerne für dich. Allerdings hoffe ich, dass du keine Probleme damit hast, dass ich mich vorher nicht besonders ausführlich reinigen konnte…“ Wie zum Be-weis sah ich dort braune Flecken. Nun also doch, dachte ich mir. Sie hat sich ganz offensichtlich nun doch dafür entschieden, dass ich es nach der Toilette mit dem Mund machen sollte. Aber jetzt konnte ich ja schlecht einen Rückzieher machen. Also beugte ich mich vor, um ihrer Bitte gleich Folge zu leisten. „Wenn du ohnehin gerade dabei bist, kannst du diese Sachen ja auch mit entfernen.“ Ohne eine Antwort fing ich also gleich damit an, die Zunge feste durch die Kerbe zu ziehen.

Aber bereits bei dem ersten Kontakt war ich deutlich erleichtert, denn offensichtlich hatte ich mich – mal wie-der – in meiner Lady getäuscht. Denn natürlich war es nicht das, was ich befürchtet hatte. Sie hatte dort – mal wieder – dunkle Schokolade verwendet. So leckte ich dort gleich noch fester, um alle Spuren restlos zu beseitigen. Um die Sache noch zu erleichtern, zog ich mit beiden Händen die festen Backen weiter auseinander. „Du machst deine Sache sehr gut“, kam gleich von Annelore. „Aber das hatte ich auch nicht anders erwartet. Dir hat es doch schon immer ausnehmend gut gefallen, den Popo bzw. die Kerbe einer – egal, ob der eigenen oder einer fremden – Frau auszulecken, sie dort zu verwöhnen und auch die Zunge noch tief in die Rosette zu bohren. Dabei spielt es für dich keine Rolle, ob ich so knie und dir den Popo rausstrecke oder ob ich bequem auf dir sitze. vielleicht ist es für dich so einfacher.“ Ich konnte nur zustimmend nicken, war ich doch intensiv beschäftigt. Es machte mir eben auch sehr viel Spaß. So ließ Annelore mich mehrere Minuten gewähren, bis sie dann etwas Neues vorschlug.

„Wie wäre es denn, wenn du mir jetzt das Gummi-Höschen ausziehen würdest? Du weißt doch sicherlich, dass dort in meiner Spalte der Love-Ball steckt. Konnte ich dir heute Mittag ja schon nicht verheimlichen. Dann könntest du mich dort auch noch ganz gründlich säubern. Liebessaft wird dort genug sein. Und vielleicht findest du ja noch etwas Interessantes.“ Ich beendete also meine Tätigkeit dort, ließ sie sich erheben und begann nun, das Gummihöschen herunterzuziehen. Dabei leckte ich auch immer wieder ihre feuchte Haut. Das Höschen wollte ich mir bis zum Schluss aufheben. Endlich war es unten, lag zu ihren Füßen und konnte nun auf dem Tisch warten. „Du solltest jetzt ganz vorsichtig den Ball herausziehen, damit möglichst nichts verloren geht. Ich helfe dir dabei.“ Und schon zog sie ihre Lippen im Schoß auseinander, sodass ich den Love-Ball an den kleinen Ketten mühsam herausziehen konnte. Als er dann herausrutschte, drückte ich sofort meinen Mund dort auf, wollte unbedingt alles auffangen. Aber es kam kaum etwas. Offenbar hielt Annelore es erfolgreich zurück. So konnte ich den warmen Ball zuerst säubern. Meine Liebste schaute mir dabei zu. „Soll ich mich auf dich setzen oder möchtest du das im Stehen erledigen?“ fragte sie dann. Ich legte den Ball zur Seite und meinte: „Mir wäre es lieber, wenn du dich setzen würdest… und mir dabei zuschauen könntest…“ Mit einem breiten Grinsen nickte meine Lady. „Meinetwegen…“

Also legte ich mich rücklings auf den Boden und wenig später stand Annelore über meinem Kopf, sodass ich alles zwischen den Schenkeln sehen konnte, wo es rot und feucht glänzte. Ganz langsam senkte sie sich meinem Mund mehr und mehr entgegen. Ihre Knie berührten den Boden und deutlich konnte ich ihren Duft einatmen, diese irre Mischung aus Gummi, Frau, Schweiß und ihrem Liebessaft. Tief atmete ich ihn an, sah Annelore lächeln. „Was bist du doch für ein geiler Genießer“, hörte ich dann von ihr. „Soll ich dich noch länger warten lassen?“ „Bitte, komm näher…“, flüsterte ich. Und dann tat sie es und ich konnte die heißen Lippen auf meinem Mund spüren. Knapp, bevor sie aufsaß, spreizte sie diese noch und schon kamen die ersten Safttropfen. Sofort schleckte ich sie mit der Zunge auf. „Pass schön auf“, meinte Annelore noch und ließ sich vollständig auf mir nieder. So konnte ich nun – endlich – mit der Zunge in der heißen Spalte tätig werden. Hatte ich eben noch schnell außen geleckt, drang ich nun ein. Da meine Liebste sich langsam entspannte, kam auch ihr Liebessaft mehr und mehr in meinen Mund. Ich schuf mit meiner Zunge quasi eine Rinne, in der er entlangfloss. Dabei genoss ich ihren Geschmack.

Dann plötzlich hatte ich etwas Hartes mit dabei. Erstaunt schaute ich hoch zu Annelore, die das natürlich auch mitbekommen hatte und grinste. „Wie ich sehe, bist du auf etwas gestoßen, was dort nicht hingehörte. Kannst du es solange im Mund aufbewahren, bis du fertig bist? Oder soll ich es lieber herausnehmen, damit du es nicht verschluckst? Wäre nämlich echt schade.“ Zur Antwort öffnete ich den Mund und meine Liebste holte dort das Harte heraus, ließ mich aber nicht sehen, was es war. Und im Mund hatte ich es nicht erkannt. So konnte ich dann problemlos weitermachen und dort alles gründlich reinigen. Wie ich diesen fantastischen Geschmack liebte! Zwar hatten auch andere Frauen ähnlichen Liebessaft, aber keinen solchen Geschmack. Höchstens junge Frauen konnten sich damit messen… Und so leckte und saugte ich alles heraus, was ich nur finden konnte. Dass meine Liebste dabei immer erregter wurde, war ja kein Wunder, obwohl ich die harte Lusterbse tunlichst mied. Trotzdem wird jeder Frau auch alleine von solchen Bemühungen immer geiler. Lange konnte es nicht mehr dauern und sie würde ihren Höhepunkt bekommen. Wollte sie das überhaupt? Mit fragendem Blick schaute ich hoch zu ihr und sah ein leises Nickten in den verschleierten Augen.

Und so machte ich intensiv weiter, wobei ich hin und wieder auch mit einem schnellen Zungenschlag über den Kirschkern huschte, was sie jedes Mal erzittern ließ. Und dann kam es ihr mit aller Macht. Sie keuchte und stöhnte sehr laut, wühlte mit den Händen in meinen Haaren und presste die Schenkel fest zusammen. Und ich lag da, konnte nichts tun, außer weiter mit der Zunge in ihr zu spielen. Einen ziemlichen Schwall heißer Liebesflüssigkeit bekam ich noch zusätzlich. War er flüssiger als sonst? Ich wusste es nicht, nahm ihn nur zu gerne auf, schluckte es mit Genuss. Nur langsam wurde es weniger, bis es dann versiegte. Brav leckte ich alles ab, beseitig-te möglichst alle Spuren, sodass Annelore sich langsam erheben konnte. Etwas erschöpft setzte sich nun wieder aufs Sofa. Gespannt wartete ich, wie es weitergehen sollte. Nach ein paar Minuten schaute sie mich lächelnd an und meinte: „Möchtest du gar nicht wissen, was du dort eben gefunden hast?“ „Doch, aber ich wollte dir erst die Erholung gönnen.“ „Das ist nennt“, meinte sie und reichte mir nun ein kleines, flaches Döschen – jenes welche eben noch in ihr, hinter dem Love-Ball gesteckt hatte. Mit einiger Mühe öffnete ich es und fand darin einen kleinen Schlüssel. Ich starrte ihn an. „Na, gefällt dir was du siehst? Denn sicherlich weißt du nur zu genau, wozu dieser Schlüssel gehört.“ Ich konnte nur stumm nicken. Es war der Schlüssel zu meinem Käfig, den ich ja bereits neulich gehabt hatte. „Und was glaubst du, was ich damit jetzt machen möchte? Was hättest du denn gerne, was ich machen soll?“

„Ich… ich weiß nicht…“, brachte ich nur mühsam heraus. „Vielleicht… ihn einfach wieder… sicher verstauen… damit er nicht verloren geht?“ Annelore lächelte. „Ach, mehr fällt dir dazu nicht ein? Das ist aber wirklich schade. Könntest du dir nicht vorstellen, ich würde ich benutzen…? Dich aufschließen, ihm die Freiheit geben… wenigstens vorübergehend?“ „Doch, das könnte ich mir schon vorstellen. Aber in der Regel hat das doch einen Haken…“ So war es bisher jedenfalls meistens gewesen. „Na ja, und wenn ich dir einfach belohnen möchte.. weil du so nett und verständnisvoll warst…? Ihn benutzen… mit der Hand… oder lieber meinem Mund? Am besten wäre wahrscheinlich, wenn er die „kleine Annelore“ besuchen dürfte…“ Langsam wurde mir ungemütlich. Das klang irgendwie alles zu schön um wahr zu sein. Okay, Annelore war die letzte Zeit wesentlich liebevoller gewesen. Aber würde das so bleiben? „Tu doch einfach, was du gerne möchtest und für richtig hältst.“ „Soll das heißen, dir ist es egal, ob du aufgeschlossen und dann dort belohnt wirst?“ „Nicht ganz“, sagte ich leise. „Und warum sagst du dann nicht ganz klar, was ich wirklich tun soll?“ Ich hatte das Gefühl, sie wurde langsam ärgerlich, weil ich mich nicht entscheiden oder auch nur klar ausdrücken konnte. „Aber das weißt du doch genau…“ „Ja, dann sag es doch!“

„Nimm mir bitte den Käfig ab und vergnüge dich – und damit auch mich – damit, wo und wie du möchtest.“ So, jetzt war es gesagt. Annelore nahm ihr Glas und trank vom Champagner, deutete auf meines und nickte mir zu. „Setz dich mal zu mir.“ Also stand ich auf und setzte mich neben meine Frau. Mit meinem Glas in der Hand, hörte ich als nächstes: „Trink aus, damit ich dir nachschenken kann.“ Schnell gehorchte ich, kniete mich dann vor sie auf den Boden, hielt das Glas erneut an die Quelle und es wurde gleich gefüllt. Dann nahm ich wieder neben ihr Platz. „Warum habe ich nur das Gefühl, du traust mir nicht richtig. Die Frage, was ich mit dem Schlüssel machen soll, war ernst gemeint. Du hast dir wirklich eine Belohnung verdient. Oder glaubst du, danach kommt noch eine Strafe?“ „Du musst doch zugeben, dass es bisher sehr oft so war…“ „Kann ich nicht bestreiten. Wenn ich das nun machen würde, wäre dir dann wohler?“ Annelore grinste. „Soll das heißen, du vergnügst dich erst mit meinem Kleinen und dann bekomme ich zum Beispiel den Popo gestriemt?“ Sie nickte. „Wenn du unbedingt möchtest…“ „Habe ich mir doch gleich gedacht, dass daraus hinausläuft“, murmelte ich. „Au Mann, warum sind Männer immer so kompliziert, selbst bei so einfachen Fragen! Nein, ich will das doch gar nicht. Das war doch deine Idee! Also, was ist nun? Soll ich dir den Kleinen aufschließen oder nicht?“


„Und was machst du dann mit ihm?“ fragte ich vorsichtig. „Kommt drauf an, was du möchtest. Hand, Mund, Spalte – du darfst es dir aussuchen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Also gut, wage ich einen Vorstoß. „Gilt das auch für deinen… Popo?“ fragte ich leise. Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion. Sie nickte. „Ja, natürlich. Ich hatte nur vergessen, ihn mit aufzuzählen.“ Wenn du da gerne möchtest…“ Ich nickte. „Egal, wo du ihn gerne unterbringen möchtest, ich stelle nur eine einzige Bedingung.“ Gespannt schaute ich sie an und wartete. „Du darfst dabei in keinem Fall abspritzen.“ War das alles? „Für den Fall allerdings, dass es doch passiert, kannst du dir vorher wahlweise ein Kondom übersteifen lassen, welche mit einem leicht betäubenden Gel versehen ist. Oder nachher von mir mit unserem Gummifreund selber entsprechend verwöhnt werden.“ Ich schaute meine Liebste an und wusste nicht, was ich jetzt dazu sagen sollte. Natürlich war der Gedanke, von ihr gleich aufgeschlossen zu werden und dann auch noch ihren süßen Popo benutzen zu dürfen, mehr als herrlich. Aber würde ich mich tatsächlich zurückhalten können und nicht abspritzen? Wahrscheinlich war ich viel zu schnell so erregt, dass ich die Kontrolle verlieren könnte. Aber deswegen mit dieser sozusagen Betäubung zu arbeiten, kam ja eigentlich auch nicht in Frage. „Also gut, ich entscheide mich für die zweite Variante; dann hast du garantiert noch einmal Spaß.“ Annelore grinste und nickte. „Dann lass uns erst noch austrinken.“

Dem konnte und wollte ich mich jetzt auch nicht verweigern und so genoss jeder seinen Champagner. „Und wo soll das stattfinden?“ fragte ich. Erneut lächelte meine Frau sehr verführerisch. „Ich denke, wir machen es hier im Wohnzimmer… auf dem Teppich. Natürlich musst du dich erst noch komplett ausziehen… und auch den Stöpsel rausnehmen. Denn sonst hast du wahrscheinlich gar keine Möglichkeit, ein Abspritzen zu verhindern.“ Ich nickte und ging ins Schlafzimmer, wo ich mich nackt auszog. Als ich dann zurück in das immer noch rot beleuchtete Wohnzimmer kam, trug meine Lady immer noch den süßen BH und die tollen Strümpfe. Dazu hatte sie auf dem Teppich ein dickes, sehr flauschiges Badetuch gelegt, darauf auch ein Kopfkissen. „Komm Liebster, lass es mich machen.“ Immer noch reichlich unsicher ging ich zu ihr und umarmte sie. „Sei ganz ruhig. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben“, flüsterte sie mir ins Ohr, während ich sanft gestreichelt wurde. langsam beruhigte ich mich. Sanft drückte meine Frau mich dann zu Boden, legte mich auf das Badetuch. Dann kniete sie sich zwischen meine leicht gespreizten Schenkel und spielte eine Weile mit dem Kleinen, noch immer im Käfig. Auch der pralle Beutel bekam seinen Teil dabei ab. Ich wurde immer geiler, was sich dann noch deutlich verstärkte, als Annelore sich umdrehte und mir ihren Popo präsentierte. Sofort begann ich ihn zu streicheln und – soweit ich dran kam – auch zu küssen. Sie tat nichts dagegen.

So vergnügte sie sich längere Zeit mit meinem Kleinen und ich tat das gleiche an ihrem Popo. Irgendwann drehte sie sich wieder um und schaute mich an. Dabei saß sie so auf meinem Kleinen im Käfig, dass er genau zwischen ihren heißen Lippen lag. Wow, war das ein geiles Gefühl, zumal sie jetzt auch noch die „Chinesische Schlittenfahrt“ begann. Das bedeutete, sie rieb ihre Lippen an meinem Kleinen, der ja nicht steif werden konnte, um „ganz aus Versehen“ dort einzudringen. „Wenn ich dich dann gleich aufschließe, wird das nur für eine Stunde sein. Ist dir das genug? Oder möchtest du lieber eine andere Variante?“ Eine Stunde war ja schon nicht schlecht, dachte ich mir. Aber ich konnte ja mal hören, was es sonst noch gab. „Und was wäre das?“ Immer weiter rieb sie sich auf mir. „Das wäre jetzt am kommenden Wochenende von Samstagmorgen bis Sonntagabend ganz ohne den Käfig. Aber du wirst die ganze Zeit vollständig nackt sein, an deinem Beutel kommen zweimal 100 Gramm Gewichte und dir ist absolut verboten, deinen Kleinen zu berühren. Nicht einmal zum Pinkeln,, was ich jedes Mal beaufsichtige. Schaffst du es nicht, gibt es eine Strafe.“ Das klang ja gar nicht schlecht. Nach der eventuell geplanten Strafe fragte ich lieber nicht. „Während dieser Zeit darfst du wahrscheinlich einmal meinen Popo „benutzen“ – natürlich auch ohne Abspritzen – und zum Schluss verwöhne ich ihn mit dem Mund…“ Das klang aber bedeutend besser. „Es kann natürlich sein, dass in dieser Zeit auch Besuch kommt…“ Okay, dieser Dämpfer musste jetzt wohl sein. „Also, was möchtest du?“

„Ich… ich entscheide mich für das Wochenende“, sagte ich dann. Sofort hörte Annelore mit dem Reiben auf und stand auf. „Meinetwegen, mir ist es eigentlich egal. Ich komme auf jeden Fall zu meinem Spaß.“ Und nur wenig später saß sie auf meinem Gesicht, drückte die nasse Spalte direkt auf meinen Mund. „Als erstes bekommst du jetzt deinen restlichen Champagner.“ Und schon floss mir die heiße Flüssigkeit in den Mund. Es war noch erstaunlich viel. Fast hatte ich Mühe, alles aufzunehmen. Dass ich anschließend alles abzulecken hatte, war ja ohnehin klar. Aufmerksam verfolgte sie meine Tätigkeit, war zum Schluss aber zufrieden. Als ich dann fertig war, meinte sie nur noch: „Räumst du noch etwas auf? Ich glaube, es wird Zeit, ins Bett zu gehen.“ Ich beeilte mich, während Annelore schon im Bad verschwand. Als ich dann auch kam, lag sie bereits im Bett, las noch etwas. Schnell war ich auch bereits und kuschelte mich an sie. Dabei ging mir durch den Kopf, dass heute ja schon Mittwoch war, mir also nicht mehr viel Zeit blieb. Und wer weiß schon, was meine Liebste sich bis Samstag noch ausdenken würde. Gäste in irgendeiner Form würden auf jeden Fall kommen. Das war mir längst klar. Denn so eine Gelegenheit würde meine Frau sich kaum entgehen lassen.


Die nächsten Tage waren eher ganz normal, nichts wirklich Besonderes. Beide gingen wir arbeiten. Täglich machte ich meine normalen, immer gern gewünschten Dienste, trug die mir aufgetragene Wäsche und freute mich – wenigstens ein bisschen –auf das kommende Wochenende. Hoffentlich würde es wenigstens wirklich so angenehm wie ich wünschte. So ganz sicher konnte man sich da bei Annelore ja auch nicht sein, obgleich sie die letzte Zeit wirklich vergleichsweise harmlos gewesen war. Im Büro schien Manuela mich nur normal zu beachten, machte auch keinerlei Anstalten, in ihr altes verhalten zurückzufallen, was mich doch ein wenig wunderte. Aber das konnte mir ja nur Recht sein. Und wenn Iris mich hin und wieder fragte, konnte ich mich wirklich nicht beklagen. Und dann war Freitag, der sozusagen erst einmal letzte verschlossene Tag. Abends konnte ich meiner Liebsten nicht anmerken, ob sie irgendwas Besonderes vorhatte. Es gab wie üblich Abendessen und danach saßen wir längere Zeit draußen; es war eben noch sehr lange angenehm warm. „Na“, fragte sie dann mit einem Lächeln im Gesicht, „bist du schon aufgeregt?“ Ich nickte. „Ein klein wenig schon. Es könnten ja noch Überraschungen geben.“ Sie nickte. „Ja, könnte sein…“ Mehr verriet sie nun im Moment doch nicht. Erst später, wir wollten schon ins Bett gehen, rückte Annelore mit der Information heraus. „Ich habe heute etwas gekauft…“ Damit stand sie auf, ging ins Haus und machte sich bettfertig. Ziemlich still folgte ich ihr. Dann kuschelte ich mich an sie, wartete auf besondere Wünsche – kamen heute aber keine – und kroch dann kurz unter ihre dünne Decke, um sie dort zu verwöhnen.


Und dann kam dieser Samstag, eben ein besonderer Tag. Gleich nach dem Aufwachen – Annelore war auch aufgewacht – grinste sie mich an. „Und, soll es gleich losgehen? Oder kannst du vielleicht vorher noch Semmeln holen – angezogen?“ Ich nickte, weil mir das weniger als Wunsch, sondern als Befehl erschienen war. Also stand ich schnell auf, zog nur – sie war damit einverstanden – ein Höschen sowie meinen Jogginganzug an und ging zum Bäcker. Annelore stand in der Zwischenzeit ebenfalls auf und war im Bad, zog sich an. Und das war, als ich zurückkam und sie sah, ziemlich aufreizend. Wieder hatte sie diese obergeile Büstenhebe ausgesucht, die durch die helle, ziemlich dünne Bluse gut zu erkennen war. Dazu einen erstaunlich kurzen Rock – er reichte gerade bis zum halben Oberschenkel – und auch die silbern schimmernden Strümpfe. Die Füße steckten in roten High Heels. Später stellte ich fest, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Mir blieb fast der Mund offenstehen. Außerdem hatte sie das Frühstück hergerichtet, sodass wir eigentlich gleich anfangen konnten. „Würdest du bitte deinen Mund schließen. Das sieht irgendwie blöd aus“, meinte sie mit einem Lächeln. Ich tat es und legte die Semmeln in das Körbchen. An dem Platz meiner Frau lagen schon die vorgesehenen Gewichte für meinen Ring am Beutel sowie die passenden Schraubösen. Das bedeutete, es sollte wohl gleich losgehen. „Zieh dich bitte aus und dann komm zu mir.“ Blitzschnell verschwand ich im Schlafzimmer und kam wenig später vollkommen nackt zurück, stellte mich vor meiner Lady bereit. Als erstes nahm sie jetzt die beiden Schraubösen und drehte sie heute vorne und hinten – nicht wie sonst seitlich – in den Ring am Beutel. Wenig später baumelten die Gewichte auch an Ort und Stelle. Bereits jetzt zerrten sie ganz schön an mir. Brav bedankte ich mich bei ihr. Langsam angelte sie jetzt nach dem kleinen Schlüssel an ihrer Halskette. Dann, als sie ihn in der Hand hatte, kamen noch einmal die Ermahnungen für mein Verhalten heute und morgen.

„Vergiss nicht: Dir ist jegliches Berühren deines gesamten Geschlechtes – aber ganz besonders deines Lümmels – verboten. Selbst zum Pinkel kommst du zu mir. Ich werde dich dann begleiten und eventuell deinen Kleinen auch festhalten. Denn selbstverständlich wirst du – so ohne den Käfig – im Stehen pinkeln. Zu jeder vollen Stunde kommst du zu mir und kniest dich mit gespreizten Schenkeln auf den Boden, um meine Spalte – jede der großen Lippen wird sanft abgeleckt - und die beiden Popobacken zu küssen. Ich werde dann im Gegenzug den nackten Kopf deines Lümmels küssen. Aber wehe, es kommt irgendetwas dort raus! Dann wird dein Popo richtig dafür büßen müssen. Verstanden?“ „Ja, Lady Annelore, ich habe alles verstanden.“ „Okay, dann geht es los.“ Die Uhr zeigte gerade 9 Uhr. „Du wirst morgen Abend um 20 Uhr wieder verschlossen.“ Dann steckte sie den Schlüssel in das kleine Schloss, öffnete es und nahm es ab. Wenig später zog sie auch den gebogenen Stab aus dem Kleinen, sodass der Käfig abgenommen werden konnte. Lächelnd legte sie nun alles auf den Tisch, nahm den langsam größer werdenden Lümmel in die Hand. „Ich glaube, er ist noch vollkommen in Ordnung. Jedenfalls fühlt er sich so an.“ Ich genoss es, dass ihre warme Hand den Lümmel festhielt. Dann gab sie mich frei und wir konnten mit dem Frühstück beginnen.

Bereits schon bald spürte ich die beiden Gewichte ziemlich deutlich, sagte aber lieber nichts dazu. „Du wirst heute, auch wenn du nackt bist, einige Aufgaben erledigen“, erklärte Annelore mir. Ich nickte erwartungsvoll. „Solange es noch nicht so übermäßig warm ist, kannst du den Rasen draußen mähen.“ Sie lächelte mich an und fast hätte ich protestiert, was Annelore wahrscheinlich erwartet hatte. „Vielleicht schaut Gudrun dir ja eine Weile dabei zu…“ Genau das befürchtete ich auch. „Dazu gehört natürlich auch das Kantenschneiden.“ Lauter Dinge, die meinen Beutel mit den Gewichten wahrscheinlich ordentlich strapazieren wird. „Wenn du damit fertig bist, wirst du noch die Einfahrt kehren; sie sieht ziemlich schlimm aus.“ Okay, damit war der größte Teil des Vormittages ausgefüllt. Jedenfalls konnte ich erst einmal in Ruhe zu Ende frühstücken. Und meine Zeitung konnte ich auch dabei lesen. Erst gegen 9:30 Uhr schien meine Liebste langsam unruhig zu werden. „Wann willst du denn mit deiner Arbeit anfangen?“ fragte sie. „Gleich, Liebste“, meinte ich. „Ich müsste nur eben noch pinkeln. Kommst du bitte mit?“ Sie schaute mich erstaunt an und meinte: „Muss denn das sein? Kannst du das nicht noch einige Zeit halten?“ Sofort beeilte ich mich, ihr zu antworten. „Natürlich. Wenn es jetzt gerade unpassend ist…“ „Ja, das ist es.“

So stand ich auf, um aus der Garage den Rasenmäher zu holen, um anzufangen. „Komm doch mal eben her.“ Ich gehorchte und stand dann vor ihr. Sofort griff sie nach meinem immer noch erstaunlich harten Lümmel, nahm ihn in die Hand und massierte ihn. Mit der anderen Hand hielt sie den Beutel. „Sind die Gewichte für dich auch nicht zu schwer?“ fragte sie und schaute mir direkt ins Gesicht. Egal, was ich jetzt antworten würde, es war falsch. „Nein, danke, es geht schon“, meinte ich auch sofort. „Und wäre es schlimm, wenn ich jetzt, sagen wir mal, 150 Gramm an jede Seite hängen würde. Natürlich nur für eine gewisse Zeit…“ Es wäre wirklich unnötig schlimm, schoss es mir durch den Kopf. Aber antworten tat ich lieber: „Wenn du es für richtig hältst…“ „Ja, ich glaube schon, weil wir das Training doch etwas vernachlässig haben. Dann sei so lieb und hole die entsprechende Teile aus dem Schlafzimmer.“ Ich ging los und holte sie aus ihrer Schublade am Bett. Wenig später baumelten sie dann an dem Beutel, zerrten ihn noch mehr. „So, mein Süßer, und vergiss nicht: zu jeder vollen Stunde.“ Nein, das musste sie nicht extra erwähnen. So nickte ich und ging in die Garage. Bereits jetzt waren diese verdammten Gewichte sehr unangenehm. Sie schaukelten ziemlich heftig, was gleich garantiert noch schlimmer wurde.

Mit einiger Mühe schaffte ich es dann aber doch, den Rasen zu mähen. Und auch rechtzeitig um 10 Uhr bei Annelore zu sein. Sie wartete schon auf mich. Kaum kniete ich auf dem Boden vor ihr, hob sie den Rock und ich sah, dass sie dort nackt war. Ich beugte mich vor und leckte die großen Lippen ab. Mehr war ja nicht erlaubt. Dann drehte sie sich um und ich konnte die beiden prallen Popobacken küssen, wie gefordert. Mühsam stand ich dann wieder auf und ging nach draußen, um dort weiter den Rasen zu mähen. Als ich dann damit fertig war, gerade den Mäher weggeräumt hatte, hörte ich eine mir nur zu bekannte Stimme. „Das ist aber ein wunder-schöner Anblick!“ Ich drehte mich um und sah Gudrun dort stehen. „Hat dir deine Liebste tatsächlich den Käfig abgenommen? Wie hast du das denn angestellt?“ Darauf gab ich keine Antwort. „Und sie hat dich auch noch so schön geschmückt!“ Langsam kam die Frau näher. Als sie dann vor mir stand und alles genau sehen konnte, lächelte sie. „Also ich stelle mir vor, dass das zu einem ziemlich unbequem ist und zum anderen auch ordentlich schwer. Ich möchte das nicht tragen müssen.“ Jetzt griff sie auch noch nach dem Beutel, ließ die Gewichte etwas pendeln. “Markus könnte ich damit keine Freude machen.“ Zum Glück hörte sie gleich damit wieder auf. Dann schien sie meine Frau zu sehen, die wohl gerade auf die Terrasse getreten war. Gudrun ging an mir vorbei, direkt zu Annelore.

„Was hat er denn angestellt, dass er so herumlaufen darf. Ist das jetzt eher eine Belohnung oder eine Bestrafung?“ lachte sie. „Nein, das ist doch keine Bestrafung. Wenn ich meinen Liebsten vom Käfig befreie, dann ist das doch eine Belohnung. Und die Gewichte, na ja, die müssen halt sein, damit er nicht aus Versehen übermütig wird. Schließlich ist ihm jegliche Berührung des Lümmels untersagt.“ „So kann man das natürlich auch sehen.“ Die beiden Damen setzten sich und schauten mir zu, wie ich jetzt mit meiner Arbeit weitermachte. Kanten mussten noch geschnitten werden und das Gras hatte ich auch zu entsorgen. Dass dabei die blöden Gewichte immer wieder heftig schaukelten, war ja klar. „Sieht irgendwie geil aus“, meinte Gudrun. „Finde ich auch“, kam von Annelore. „Aber ich habe mir noch etwas Besonderes ausgedacht“, kam dann. „So, und was ist das?“ Warte nur, wenn es gleich 11 Uhr ist. Dauert nur noch ein paar Minuten.“ Gespannt saß Gudrun da und wartet. Als es dann 11 Uhr wurde, ließ ich alles fallen und kam erneut zu Annelore, die schon aufgestanden war. Vor Gudruns Augen hob sie den Rock – die Frau grinste, als sie nur nackte Haut dort sah – und ich konnte nach dem Niederknien gleich wieder die Lippen ablecken. Auch der Popo wurde mir danach hingestreckt, bekam seine liebevollen Küsse.
353. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Slaveforyou am 12.08.18 22:00

Hallo Braveheart ,

vielen Dank für deine echt super geschriebenen Geschichten . Bin ein großer fan von deinen Storys und habe alle bisher gelesen . Bist hier wircklich eine große bereicherung .
Werde in Zukunft auch öfter mein feedback geben denn es ist nicht selbstverständlich das man über so eine lange Zeit eine mega story nach der andern hier lesen darf , werde mich bessern und öfter schreiben .
Wünsche dir einen Super schönen Urlaub
354. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 16.08.18 19:37

Hallo Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung.Ich bin noch nicht ganz davon überzeugt, dass sich Annelore tatsächlich geändert hat. Ich bin gespannt auf die neuen Folgen nach deinem schönen Urlaub.
In diesem Sinn
vlg Alf
355. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 02.09.18 11:53

Lieber braveheart,


nun diese Session ist nicht alltäglich sie ist schwer würde ich sagen vll unmöglich zu schaffen für Martin oder speziell für Männer an sich.

Das ist uns Frauen ja bekannt deshalb hat Annelore auch das vorgeschlagen und so verpackt das es wie es ihr Plan ursprünglich war umgesetzt wurde, raffiniert.

So was können nur wir Frauen, grins

Trotzdem ist das was sie ihm da noch antut das unfaire ja manchmal harte lieblose Vorgehen das was ich ihr vorwerfen muss und sie da nicht mehr so leicht Punkten wird wie die Frauen in dieser Clique allesamt.

Hoffe du hast im Urlaub eine Idee gehabt wie du die Damen etwas ins Schwitzen bringen kannst so können sie nicht weiter machen.
Danke für die Geschichte und deine Mühe die du dir immerzu mit den Geschichten und der Leserschaft machst.

LG
Leia
356. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.09.18 11:21

Hallo, zurück aus dem Urlaub soll es doch mal weitergehen:



„Oh, das könnte mir auch gefallen“, meinte Gudrun und schaute meine Liebste direkt an. „Martin, was hältst du davon, dasselbe auch bei Gudrun zu machen?“ Mir war natürlich vollkommen klar, dass das keine Frage, sondern eine Aufforderung, wenn nicht sogar ein Befehl war. So antwortete ich gleich: „Wenn du es mir er-laubst…“ „Wie kann ich denn meiner Freundin einen solchen Wunsch abschlagen“, kam dann von Annelore. „Also, dann mach das bitte…“ Gudrun stand auf und hob ihren Rock ebenfalls hoch. Allerdings trug sie dort ein Höschen, welches sie jetzt herunterstreifte. So konnte ich ihr Geschlecht sehen, welches sich deutlich vom dem meiner Frau unterschied. Natürlich war es mir nicht unbekannt. Brav kniete ich mich vor sie und leckte auch dort die großen Lippen. „Ich finde es ja immer wieder toll, wenn ein Mann das bei mir macht. Vor allem, wenn es nicht der eigene Mann ist… Und er macht das so nett. Kann er noch einmal…?“ Ich konnte sehen, wie Annelore nickte. Also wiederholte ich das noch einmal. Erst dann drehte Gudrun sich um und bot mir ihren Popo an, der nicht mehr ganz so stramm wie der von Annelore war. Kaum war ich fertig, ging ich zurück an meine Arbeit. Dabei wippte mein ziemlich steifer Lümmel sehr deutlich. Natürlich sahen die beiden Frauen das und lachten. „Eigentlich ist das doch eine Verschwendung, ihn so hart zu sehen“, meinte Gudrun. „Stimmt, aber noch ist er nicht dran.“

„Was soll das denn heißen?“ fragte Gudrun erstaunt. „Oh, das ist ganz einfach. Ich habe ihm versprochen, dass er – bis morgen Abend – wenigsten einmal meinen Popo damit benutzen darf… natürlich ohne abzuspritzen.“ „Na, das ist doch nett, auch wenn er natürlich eher wenig davon hat.“ „Aber ich“, grinste Annelore. „Und das ist viel wichtiger. Aber mal ehrlich: Hättest du auch Lust…? Markus ist doch sicherlich noch verschlossen, oder?“ „Natürlich. Man kann ihn doch nicht „frei rumlaufen“ lassen. Also wenn du mir das jetzt so anbietest, kann ich kaum ablehnen. Ich weiß schon kaum noch, wie sich solch ein echter Männerlümmel dort anfühlt…““Na, dann wollen wir doch nicht mehr länger warten.“ Gudrun nickte. „Martin, kommst du mal!“ rief Annelore nach mir. Sofort kam ich erneut zur Terrasse. „Hättest du vielleicht ein paar Minuten Zeit?“ fragte sie. „Selbstverständlich. Was kann ich denn für euch tun?“ „Würdest du uns Kaffee machen und rausbringen? Kriegst auch eine kleine Belohnung dafür.“ Ich ging also ins Haus und machte Kaffee, brachte ihn dann auch auf die Terrasse. Kaum stand alles dort, meinte Annelore mit einem sehr freundlichen Lächeln: „Setz dich doch einen Moment zu uns. Nimm dort bei Gudrun Platz.“

Erstaunt schaute ich die Nachbarin an. Die Frau war nämlich aufgestanden und zog sich bereits ihr Höschen an. Als sie dann fertig war, deutete sie auf ihren Stuhl. „Setz dich. Ich komme sofort.“ Langsam wurde mir klar, was das werden sollte, stand mein Lümmel allein durch den Anblick dieser Frau wieder fast hart da. Woher dann allerdings plötzlich das Döschen mit der Vaseline kam, hatte ich nicht mitbekommen. Recht liebevoll rieb sie da-von ein wenig auf meinen Lümmel, drehte sich dann um und ziemlich zielgerichtet setzte sie sich, wobei mein Stab durch ihre Rosette bohrte und tief in ihr versank. Mühsam verbiss ich ein leises Stöhnen, obwohl es so sehr angenehm war. Gudrun unterdrückte nichts. „Oh, das fühlt sich gut an“, kam stöhnend von ihr. Einen Moment blieb sie so sitzen, um dann ein paar Mal den Popo auf und ab zu bewegen. Oh nein, bitte nicht! Das gibt Probleme! Mühsam lenkte ich mich ab, dachte nur an kompletten Blödsinn, um ja nicht abzuspritzen. Aber dann saß Gudrun auch schon wieder still, presste den Muskel fest um meinen Lümmel. Täuschte ich mich oder spielten ihre Finger etwa vorne an der Spalte? „Ich glaube, es ist genug“, kam jetzt von meiner Lady. „Wir sollten den armen Mann auch nicht überstrapazieren…“ Mit Bedauern – sie sagte es auch – erhob Gudrun sich wieder, gab meinen Lümmel frei.

Ich stand auch lieber schnell wieder auf, weil ich auch sah, dass Annelore mich zu sich winkte. Und nur wenig später wiederholte sich dort dasselbe. Ich nahm auf ihrem Stuhl Platz, sie setzte sich genauso auf mich wie eben zuvor Gudrun. Langsam glitt der harte Stab in ihre Rosette, die das Teil fest umschloss. Welch ein Genuss! Aber auch Annelore achtete sehr genau darauf, mich nicht zu weit zu erregen. Sie saß still, bewegte sich hin und wieder ein klein wenig auf und ab. „Du hast Recht. Es ist ein sehr angenehmes Gefühl, viel besser als der Gummifreund, den er sonst gerne verwendet.“ Trotzdem blieb sie nicht mehr lange so auf mir sitzen, stand auf und grinste mich an. „Ich hoffe, es hat dir auch gefallen. Vielleicht können wir das später ja noch einmal wiederholen…“ „Danke Lady, es war ganz wunderbar.“ Damit war ich dann wieder entlassen. In Ruhe tranken die beiden ihren Kaffee, während ich nach vorne zur Einfahrt ging, um dort zu kehren. Dabei hoffte ich die ganze Zeit, dass mich niemand sehen würde. Denn das wäre mir dann schon ziemlich peinlich gewesen. Leider hatte ich natürlich kein Glück. Denn plötzlich stand Laura dort, Gudruns Schwester. „Hallo Martin“, begrüßte sie mich. „Ist dir so schrecklich warm, dass du so herumläufst?“ fragte sie mich. Ich schüttelte nur den Kopf. „Grüß dich, Laura. Nein, das war die Idee von Annelore. Sie sitzt übrigens mit deiner Schwester auf der Terrasse. Kannst ruhig hingehen.“ Lächelnd verschwand sie hinterm Haus.

Ich beeilte mich jetzt noch mehr, um hier fertig zu werden, um nicht von weiteren Leuten gesehen zu werden. Wenigstens hatte ich jetzt Glück damit. Dann ging ich, alles weggeräumt, auch zurück zur Terrasse und stellte fest, dass es fast 12 Uhr war. Ich hatte nämlich inzwischen ein wenig die Zeit vergessen. Sie trödelte ich ein wenig herum, um dann pünktlich wieder bei Annelore zu erscheinen. Als ich dort niederkniete und ihr die Lippen der Spalte leckte, bekam Laura große Augen. „Na das ist doch mal ein schöner Anblick“, kam dann aus ihrem Mund. „Ich glaube, dass bringe ich Paul auch bei.“ Auch das Küssen der Popobacken meiner Frau gefiel ihr gut. Allerdings meinte sie dann: „Mir wäre ja noch viel lieber, wenn er dort hinten auch mit der Zunge… Du weißt schon…“ Gudrun nickte. „Das kannst du deinem Paul ja auch beibringen. Ich denke, das kann er noch lernen.“ „Ich denke auch, aber üben muss er es trotzdem.“ Als ich nun fertig war und weiter vor Annelore kniete, meinte sie: „Bist du schon fertig?“ „Ja, Lady.“ „Okay, ist noch Kaffee da? Wenn, dann bring bitte Laura auch einen Becher und nimm dir selber auch eine Portion. Ich denke, du hast es dir verdient.“ Dankbar stand ich auf und verschwand mit baumelnden Gewichten in die Küche. Bald kam ich zurück, stellte Laura den Becher hin. „Warum trägt er denn diese Gewichte?“ fragte sie. „Ist er dort noch nicht lang genug?“

„Weißt du“, kam von Annelore, „ich finde es schön, wenn ein Mann dort unten nicht so einen winzig kleinen Sack hat, sondern eher lang und kräftig. Und wir sind schon auf dem besten Wege. Er ist nämlich schon nicht mehr so kompakt wie früher“, grinste sie. „Er findet das natürlich weniger angenehm. Aber darauf muss ich doch keine Rücksicht nehmen.“ „Nö, glaube ich auch nicht. Und wie lange darf er noch so „ohne“ herumlaufen? War er inzwischen so brav, dass du das riskieren kannst?“ „Also geplant ist bis morgen 20 Uhr. Es sei denn, er machte gravierende Fehler… Und er war tatsächlich brav. Allerdings resultiert seine Belohnung eher daraus, dass ich ihn wohl die letzte Zeit doch etwas zu streng behandelt habe. Er hat sich zwar nie beschwert, aber trotzdem.. Er soll mir ja geneigt bleiben.“ Laura schaute mich an. „Und, ist das so?“ Ich nickte. „Ja, weil ich das nie als so schlimm empfunden habe.“ „Aber die Belohnung akzeptiert du trotzdem?“ Grinsend nickte ich. „Na ja, sonst wäre ich ja wohl ziemlich blöd…“ „Stimmt“, meinte da auch Gudrun. „Deswegen durfte er auch eben seinen Lümmel in meinem Popo versenken. War echt toll…“ Laura schaute erst mich, dann Annelore an. „Kann ich mir gut vorstellen. Darf das hier jeder?“ Ich zuckte mit den Schultern. Außerdem war die Frage auch wohl eher an Annelore gerichtet. Meine Frau schien zu überlegen. Dann nickte sie. „Ja, darf man. Aber… in diesem Fall nur mit einer Auflage.“ Oh je, das ging wohl wieder gegen mich.

„Wenn er seinen harten Stab in deinen Popo versenkt, will ich gleichzeitig unseren Gummilümmel auch versenken – in seinem Popo.“ Annelore schaute mich an und lächelte. „Das hatte ich dir ja bereits versprochen.“ Das hatten wir ja noch nie gemacht! Aber irgendwie klang das auch ganz besonders geil. Also nickte ich. „Ich werde schon mal unseren „Freund“ holen.“ „Aber nimm bitte den Roten, ja!“ rief Annelore mir hinterher. Der rote Freund war nicht der ganz dünne, hatte immerhin schon fast fünf Zentimeter, würde aber trotzdem passen. Kaum war ich mit ihm zurück, schnallte meine Liebste sich den Gummifreund mit den Riemen um. Außerdem rieb sie ihn auch noch etwas mit Vaseline ein. Fertig damit, setzte sie sich wieder und winkte mich zu sich. Ich kam näher und setzte mich langsam auf den steifen Gummifreund, der langsam immer tiefer in meinem Popo verschwand. Endlich steckte er bis zum Anschlag in mir, ich saß auf dem Schoß meiner Frau. Gudrun und Laura hatten ziemlich aufmerksam zugeschaut und ich konnte sehen, dass beide mit einer Hand unter dem Rock spielten. Was sie da wohl machten… Jedenfalls leckten sie sich auch noch die Finger ab, was ich auch ganz gerne für sie gemacht hätte. Annelore gönnte mir einen Moment Pause, was auch nötig war, hatte der Gummilümmel mich doch ziemlich heftig gedehnt.

Erst jetzt bat sie Laura näher. Die Frau stieg aus ihrem Slip – ein rosa Tanga – und machte sich bereit. Ihre Schwester hatte schnell die kleine Rosette mit Vaseline versorgt. Dann stand sie vor mir bereit, senkte den süßen kleinen Popo langsam tiefer, bis der heiße Kopf meines Lümmels die Rosette berührte. Ganz kurz verkrampfte die Frau sich. Sie stockte und erst ein paar Sekunden später senkte sie sich weiter ab, nahm den harten Stab immer mehr in sich auf. Begleitet wurde das alles von einem geilen Stöhnen. Als sie dann fest auf meinen Schenkeln saß, keuchte sie doch etwas. „Wow. Das ist ja noch viel geiler als ich dachte. Und es fühlt sich ganz wunderbar an…“ Gudrun, die uns direkt gegenübersaß, grinste. „Tja, Männer können einen tatsächlich an verschiedenen Stellen ganz wunderbar verwöhnen. Man muss es nur wollen.“ Und nun begannen wir dann zu dritt langsame Bewegungen, wobei ich höllisch aufpassen musste. Denn Lauras Popo umfasste mich dermaßen eng, dass ich ziemlich bald schon vor einem Höhepunkt stand, der mir ja verboten war. Und Annelore trug natürlich auch einen Teil dazu bei. So bat ich Laura leider schon nach ziemlich kurzer Zeit, entweder aufzuhören oder abzusteigen. Sie bedauerte es zwar, bewegte sich aber doch dann hoch und gab meinen Lümmel frei. Dabei bekam ich nun fast doch noch den letzten Kick. Da halfen auch die ablenkenden Gedanken nicht mehr so richtig. Ich kniff mich ziemlich fest in eine Brustwarze.

Annelore schien zu merken, wie es um mich stand, hielt still und ließ mich ruhig auf ihr sitzen, den Gummifreund immer noch tief in mir. Laura wischte sich inzwischen mit einem breiten Grinsen ihre noch Vaseline verschmierte Rosette ab. „Also ganz toll wäre es ja, wenn mir jemand die nasse Spalte lecken könnte“, kam dann hinzu. Auffordernd schaute sie mich an, wartete, was denn Annelore wohl dazu sagen würde. Von hinten hörte ich dann meine Frau: „Na, wie wäre es denn. Traust du dir das zu… auch wenn Laura gerade… Na, du weißt schon…“ Vorsichtig drehte ich mich zu ihr um. „Meinst du das ernst? Ich soll ihre Spalte – in deiner Gegenwart – lecken?“ Die Frau nickte. „Natürlich nur, wenn du möchtest. Sonst lasse es einfach bleiben.“ Na ja, Lust hatte ich schon. Und bestimmt würde sie mir auch gut schmecken. Aber jetzt, hier und so vor den anderen beiden Frauen? „Und was ist, wenn ich das ablehne?“ wollte ich noch wissen. „Was passiert dann mit mir?“ „Was soll denn schon passieren? Nichts; du machst dir viel zu viele Gedanken.“ Also nahm ich den ganzen Mut zusammen und sagte dann: „Ich würde es lieber nicht machen, wenn du es mir erlaubst.“ Schweigen ringsum. Laura schaute kurz mit Bedauern, dann lachte sie auf. „Na, du hast ihn ja sehr gut im Griff“, sagte sie dann zu Annelore. „Er hat Angst…“ „Kann schon sein. Aber in diesem Fall ist es ganz alleine seine Entscheidung, obwohl ich glaube, er würde es gerne machen. Aber nach unserer Unterhaltung vor ein paar Tagen erscheint ihm das einfach sicherer. Oder?“ Ich nickte nur. Annelore hatte vollkommen Recht.

„Also gut. Dann kannst du jetzt trotzdem aufstehen, dich saubermachen und im Bad die Wäsche aus der Maschine holen.“ Ich erhob mich also, spürte den Gummilümmel herausrutschen und Annelore stand auf, um ihn wieder abzuschnallen. Dann reichte sie ihn mir, damit ich ihn säubere. „Würdest du bitte mitgehen, ich muss jetzt wirklich dringend pinkeln.“ Zur Erklärung meinte meine Frau: „Ich habe ihm absolut verboten, seinen Lümmel bis morgen auch nur anzufassen. Deswegen diese Bitte.“ Laura grinste und meinte dann: „Kann ich das vielleicht für dich erledigen?“ Und zu meiner Überraschung nickte Annelore. Also ging nun die junge Frau mit mir ins Bad. Dort öffnete ich den Deckel vom WC und stellte mich bereit. Richtig liebevoll nahm Laura nun meinen halbsteifen Lümmel und als es begann, auszufließen, lenkte sie den austretenden Strahl kreisförmig ins Becken. Es schien ihr richtig Spaß zu machen. Natürlich genoss ich dieses kleine, geile Spiel, wobei ich allerdings aufpassen musste, dass ich nicht wieder hart wurde. Nachdem Annelore mich morgens ja schon nicht gelassen hatte, kam jetzt eine ganz ordentliche Menge heraus. „Bist du bald fertig?“ fragte Laura deswegen. Immer noch hielt sie den Kleinen in der Hand. Aber ein wenig hatte sie wohl die Lust verloren.

Aber ich war ohnehin fast fertig. Es paar letzte Tropfen noch, dann war Schluss. Ich spülte und dann kam wohl die schwerste Frage. „Würdest du ihn mir auch noch… waschen, nach der Aktion vorhin bei dir…?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Du meinst ernsthaft, ich soll dir deinen Lümmel auch noch waschen? Bin ich dein Dienstmädchen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich bist du nicht mein Dienstmädchen. Ich würde es ja schon lieber selber machen, aber ich darf ihn doch nicht berühren…“ „Also gut“, kam jetzt mit einem abgrundtiefen, Seufzer. „Dann halte dein Ding mal her.“ Sie war zum Waschbecken gegangen, ließ kaltes Wasser ein und wartete auf mich. Ich stellte mich passend neben sie, und sie machte ihn nass. Nun schnappte sie sich die kleine Bürste – oh nein, bitte nicht damit! – und die Seife. Wenig später bürstete sie ziemlich heftig den armen Kleinen, vom Kopf bis zur Wurzel. Ich stand mit zusammengebissenen Zähnen da. Es war nämlich äußerst unangenehm. Nach kurzer Zeit war dort alles rot. Laura grinste und meinte: „Wahrscheinlich hattest du es dir anders und sicherlich auch liebevoller vorgestellt. Aber das ist nun mal meine Art, so einen kleinen Frechdachs zu säubern.“ Damit spülte sie ihn gründlich ab und nahm das Handtuch. Damit ging sie nicht liebevoller um. Aber endlich war sie fertig und verließ das Bad.

Mann, war ich froh, das überstanden zu haben. Schnell nahm ich die Wäsche aus der Maschine und ging mit dem vollen Korb nach draußen. Dort entdeckte Annelore meinen immer noch ziemlich harten und sehr roten Lümmel. „Halt mal“, rief sie mir zu. „Was ist denn mit deinem Kleinen passiert? Hast du ihn etwa selber…?“ „Nein, habe ich nicht. Weißt du doch. Nein, Laura hat ihn kräftig gereinigt…“ „Ach, allerdings schaut er so aus, als hätte sie ihn… missbraucht…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie hat aber die Nagebürste genommen…“ Ein unterdrücktes Prusten von Gudrun und Annelore. Dann lachten beide los. „Sie hat was?“ fragte Gudrun dann zwischendurch. „Ja, ehrlich. Sie hat ihn gründlich mit der harten Nagelbürste geschrubbt…“ „Und du hast dich nicht dagegen gewehrt?“ „Nein, lieber nicht…“ „Das ist es allerdings kein Wunder, dass er so malträtiert aussieht. Wahrscheinlich hast du jetzt erst keine Lust mehr auf irgendeine Art von Sex.“ „Nein, danke, nicht nötig“, meinte ich nur noch. Gerade, als ich den Wäschekorb wieder hochnehmen wollte, meinte Annelore: „Wenn du jetzt pinkeln warst, hast du doch wieder Kapazität frei, oder?“ Ich nickte, „Ja sicher. Ich kann also wieder…“ und wollte mich vor seine Liebste niederknien. Aber sie schüttelte den Kopf. „Nö, ich dachte eigentlich an jemand anderes…“ Ich schaute mich um und konnte sehen, dass Gudrun bereits aufgestanden war. Ihr Höschen hatte sie bereits wieder in der Hand. „Bist du auch mit mir zufrieden?“ fragte sie mit einem anzüglichen Lächeln. „Ich weiß allerdings nicht, ob ich das so gut kann wie deine Frau.“ Was sollte sie daran schon nicht können, dachte ich mir. Aber es sollte anders kommen.

„Knie dich dort auf den Rasen, Hände auf die Oberschenkel und den Mund schön weit aufmachen“, befahl Annelore mir dann. Jetzt war mir klar, was kommen sollte und vor allem, was anders wäre. Kaum war ich bereits, stand Gudrun vor mir, den Rock angehoben und die Schenkel leicht gespreizt. Nun drückte sie ihr Becken vor und wenig später kam ihr gelblicher Strahl heraus. Fast auf Anhieb schaffte sie es, ihn mir in den Mund zu lenken. Nur sehr wenig ging daneben. Schnell war mein Mund gefüllt, die Frau stoppte und ich schluckte alles runter. Dann kam die zweite Portion, ebenso geschickt eingebracht. Nach dem dritten Mundvoll pinkelte sie den Rest auf den Rasen. Mein Gesicht war trotzdem etwas nassgeworden. Als Gudrun mit mir sozusagen fertig war, meinte Laura, die bereits aufsprang: „Das will ich auch mal ausprobieren.“ Der Nachteil war, ihr Geschick hielt sich deutlich in Grenzen. Denn bereits beim ersten Mal schaffte sie es kaum, meinen weit geöffneten Mund zu treffen. Alles rann mir übers Gesicht und ich wurde ziemlich nass. „Oh, Entschuldigung, tut mir Leid“, kam dann von der jungen Frau, die es weiter versuchte. Aber viel besser wurde es auch nicht, sodass ich von ihr eher wenig zu trinken bekam. Annelore, die uns beobachtet hatte, lachte nur. „Ich denke, das „Zielpinkeln“ solltest du unbedingt noch üben.“
357. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 04.09.18 19:15

Lieber braveheart,


hier tue ich mich momentan mehr als nur schwer zu kommentieren oder was zu schreiben, ehrlich.

Gut Martin hat seine Freiheit und doch wieder nicht, ja er hat Sex nur ohne das er was hat davon und muss auch wieder bezahlen ist quasi Opfer, Lustobjekt und vorgeführt.

Und das ist so gut verpackt das er das nicht schnallt weil er ja auch geil ist, logisch ist doch normal.

Annelore mag sich vll geändert haben nur ich kann bisher nicht viel positives erkennen davon.

Wichtig ist mir auch nochmal zu erwähnen die Damenrunde an sich wie Silke, Andrea, Manuela, Iris und andere die sind mitunter ja noch schlimmer bzw wie Annelore die sollten mal ordentlich den Marsch geblasen bekommen, sprichwörtlich.

Eine Beziehung funktioniert so nicht wie die das halten, immer nur nehmen geht irgendwann schief.
Es ist ein Nehmen und Geben und vieles nötig auch an Kommunikation auch oft Kompromissbereitschaft.

So das war mal etwas das mir am Herzen lag und ich hier zu dieser Geschichte, dem Kapitel loswerden musste, vielen herzlichen Dank.

LG
Leia

358. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 06.09.18 21:17

Hallo Braveheart,
ich muss Leia recht geben, ob Martin das so gefällt, ich weis nicht. Bei Annelore bin ich mir weiterhin nicht sicher. Ich bin gespannt, ob was passiert, dass es zu einer gravierenden Änderung kommt und die Damen ins Grübeln kommen. Vielen Dank.
VLG Alf
359. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.09.18 17:49

Endlich beendete Laura das missglückte Spiel und ich wurde nun mit dem Gartenschlauch abgeduscht, aus dem natürlich nur kaltes Wasser kam. „Lauf ein bisschen rum, damit du trocknest“, empfahl mir meine Lady. Ich gehorchte und trabte langsam im Kreis, wobei die Gewichte sich sehr unangenehm bemerkbar machten. Längere Zeit lief ich also in der Sonne umher, bis meine Lady zufriedengestellt war. Erst dann konnte ich die Wäsche – fast ausschließlich Dessous von meiner Lady, nur vereinzelt Sachen von mir – aufhängte. Als ich dann endlich fertig war und mit dem leeren Wäschekorb zurückkam, stand Laura breit grinsend auf der Terrasse. Sie hatte ihren Rock ausgezogen – der Tanga war vorhin schon weggeblieben – und trug um die Hüften den netten Gummifreund von vorhin. „Ich hoffe, du bist darauf vorbereitet“, meinte sie und deutete auf den leicht mit Vaseline vorbereiteten Lümmel. „Er hat nämlich noch große Lust auf einen Hausbesuch, ist auch durchaus bereit, den Hintereingang zu benutzen. Also schlage ich vor, du beugst dich hier über den Tisch.“ Ohne Widerspruch gehorchte ich und wenig später spürte ich bereits den ziemlich dicken Kopf des Lümmels, der um Einlass bat. Ohne große Vorwarnung rammte die junge Frau mir das lange Teil gleich bis zum Anschlag hinten hinein. Ich konnte nur laut stöhnen.

„Na, mein Lieber, so wie deine Frau sagte, bist du das doch gewöhnt. Und jetzt werden wir beide wohl ein bisschen Spaß haben.“ Sofort fing sie mit heftigen Stoßbewegungen an. Immer wieder zog sie das Gummiteil bis zu seinem Kopf zurück, um es dann erneut tief einzuführen. Zum Glück für mich war ich dort nur langsam zu erregen. Sie ließ nämlich ihre Hand vorne weg – wohl mit Absicht, obwohl sie das bestimmt sehr gerne gemacht hätte. Letztendlich hatten wir aber beide ziemlich viel Spaß dabei. Allerdings wurde es fast noch lustiger, als ich plötzlich Gudruns Stimme hörte. Sie stand nämlich neben Laura und, wie ich sehen konnte, hatte sie ein Lederpaddel in der Hand. Das ließ sie nun auf den Popo der Frau klatschen, die sehr erschreckt war und fragte: „Hey, was soll das denn?“ „Das, meine Liebe, ist dafür, dass du einfach den „armen“ Mann in den Popo stößt. Und so sehr es dir Spaß macht – ihm vielleicht auch, das weiß ich nicht – und ich deiner Spalte ansehen kann, wie geil du bist, soviel Spaß macht es mir eben, deinen Popo zusätzlich zu röten.“ Annelore, die natürlich schon vorher wusste, was Gudrun geplant hatte, lachte nur. „Also ihr drei dort ergebt ein wunderbares Bild. Ich frage mich nur gerade, wer mehr Lust dabei empfindet.“ Ich jedenfalls nicht, ging mir durch den Kopf, weil diese blöden Gewichte immer heftig schaukelten, wenn Laura wieder reinstieß.

Obwohl Gudrun bestimmt noch sonderlich feste auf den Popo ihrer Schwester haute, wurde dieser doch ziemlich schnell rot. Und ich konnte die Frau leise keuchen hören; offensichtlich machte es sie zusätzlich geil. „Gudrun…“, kam zwischendurch, „… wenn du nicht aufhörst, werde… werde ich deinen Popo… auch noch… durch-bohren…“ „Prima, genau das, was ich will“, lachte die Frau und machte vergnügt weiter. „Vielleicht hast du dann ja mehr Erfolg, denn bei Martin wirst du garantiert nichts erreichen.“ Täuschte ich mich oder war Laura jetzt etwas enttäuscht? Jedenfalls wurden ihre Bewegungen langsamer. Als sie dann stoppte, drehte sie sich zu ihrer Schwester um und meinte: „Jetzt stell dich doch neben ihn. Dann kann ich gleich weitermachen.“ Und genau das tat Gudrun auch, sodass der Gummilümmel aus meinem Popo verschwand und nur wenig später in der Rosette der Frau neben mir steckte. Erleichtert erhob ich mich, betrachtete das Bild, welches sich mir bot. Ich konnte Annelore immer noch lächeln sehen. Sie winkte mich zu sich. „Möchtest du vielleicht ein wenig bei mir… da unten…?“ Ich nickte. „Ja, liebend gerne…“ „Na, mein Süßer, dann komm. Und du darfst dabei auch die Gewichte ablegen…“ Das alleine klang schon sehr gut. „War es schlimm, was Laura mit dir gemacht hat?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil. Es sah einfach schlimmer aus.“ Zufrieden nickte Annelore und ich schob meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Während ich also dort unten mit Mund, Lippen und Zunge fleißig arbeitete, ging mir durch den Kopf, wie gerne ich das doch machte und wie sehr Annelore es auch genoss. Früher hatte es immer mal wieder Tage gegeben, an denen sie überhaupt keinen oralen Kontakt wollte, obwohl ich heftig gebettelt hatte. Aber das war schon lange her. Und seitdem ich ja in der Regel sicher verschlossen war und sie meinen Lümmel nicht benutzen konnte, musste sie sich eben anders befriedigen lassen. Und ich fand es einfach wunderbar, alles, was meine Liebste mir dort geben konnte – und vor alle auch geben wollte – von dieser doch so intimen Stelle aufzunehmen. Nichts daran war unangenehm oder eklig, ganz im Gegenteil. Fast hätte ich bei diesen erregenden Ge-danken nach meinem Kleinen gegriffen, aber ich hörte nur, wie meine Frau sich räusperte und sofort zog ich die Hände zurück. Nebenan hörte ich immer noch, wie Gudrun und Laura heftig miteinander beschäftigt waren. Allerdings bedauerte ich trotzdem nicht, dass meine Rosette nun Ruhe hatte. Stattdessen meinte Annelore: „Könntest du vielleicht ein kleines Mittagessen für uns machen? Die anderen beiden wollen ohnehin gleich gehen.“ Das bedeutete natürlich, dass ich diese Schleckerei beenden musste. Also stand ich auf, warf noch ein Blick auf die anderen beiden Frauen und ging dann in die Küche.

Kaum hatte ich die Ladys allein gelassen, fragte Annelore Gudrun nach Melanie, die Tochter ihrer Schwester. schließlich hatte sie ihr neulich von ihrem Besuch dort erzählt. Die Frau nickte, bekam fast ein rotes Gesicht. Und dann erzählte sie einiges.


„Oh, ihr geht es gut, soweit man das sagen kann. Neulich war sie dann tatsächlich auch bei mir und wir waren ganz alleine.“ Laura schien die Geschichte schon zu kennen, denn sie ging ins Haus, nahm den eben noch benutzten Gummilümmel wortlos mit. Wahrscheinlich würde sie ihn auch säubern. „Sie ist ja wirklich eine hübsche Frau und eben überwiegend lesbisch, aber das weißt du ja schon. Also hat sie sich dann auch gleich an mich rangemacht. Offensichtlich wollte sie einfach nicht mehr länger warten. Schon bei der Begrüßung küsste sie mich intensiver, ließ ihre Zunge in meinen Mund gleiten, was ich gar nicht schlecht fand. Aber was dann kam, darauf war ich nicht richtig drauf vorbereitet. Sie hob nämlich ihren Rock hoch und ich konnte sehen, dass sie darunter völlig nackt war. Die Nylonstrümpfe, die sie trug, waren mit Gummibändern an den Ringer der großen Lippen befestigt und dementsprechend langgezogen…“ Nur zu gut konnte ich mir den Anblick vorstellen. Die Ringe in den kleinen Lippen trugen auch noch Glöckchen, die ich zuvor schon leise klingeln gehört hatte. Die Frau lächelte mich an und meinte: „Ist das ein geiler Anblick? Den Männern unterwegs hat es jedenfalls gefallen.“ Hast du sie etwa unter den Rock…?“ fragte ich und grinste. „Natürlich, warum denn nicht?“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen, dass ihr das gefiel. „Aber ich habe noch eine kleine, versteckte Überraschung. Dazu musst du dich wohl dort hinknien.“ Sie deutete vor sich auf den Boden und als ich dann dort kniete, konnte ich es genau sehen, weil sie ihre Lippen noch etwas spreizte.

Ich konnte nämlich in ihrer ziemlich großen Lusterbse einen Kugelstab sehen. Sie hatte sich dort tatsächlich diesen Stab einsetzen lassen. „Gefällt es dir?“ grinste sie mich von oben her an. Ich konnte im Moment nur stumm nicken. „Hat das denn nicht ziemlich wehgetan?“ „Na ja, es ging. Meine Frauenärztin, die das gemacht hat, konnte es zuvor recht gut betäuben. Jetzt, nachdem es ganz gut abgeheilt ist, schmerzt es kaum noch, ist aber geil. Übrigens darf ich diese Glöckchen heute nur ausnahmsweise tragen. Weil es eben so schön klingelt. Wie du sehen kannst, ist dort in den Löchern noch etwas Platz, sodass meine Freundin dort fast immer zusätzlich noch kleine Schlösschen einsetzt. So bin ich dann dort unten ziemlich gut verschlossen.“ Was eigentlich gar nicht wirklich nötig war, ging mir durch den Kopf. Denn Melanie stand ohnehin nicht auf Männer. „Manchmal steckt sie mir vorher noch einen Love-Ball hinein. Du weißt schon, so eine Kugel, die beim Laufen oder sonstigen Bewegungen vibriert und mich ständig geil macht, es aber nie bis zum Höhepunkt schafft. Sie meint, das trainiert meine Muskeln dort und meinen Gehorsam. Weil ich ja nie zeigen darf, wie geil ich schon wieder bin. Und irgendwie scheint dieser Kugelstab in meiner Lusterbse diese Vibrationen auch noch etwas zu verstärken…“ „Aber trotzdem reicht es nicht für einen Höhepunkt?“ fragte ich die junge Frau verwundert. Melanie schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht, was aber wohl volle Absicht ist…“ Das klang ja irgendwie ganz schön gemein, fand ich. Langsam hob ich nun meinen Kopf und drückte meine Lippen auf ihre Lippen. Es fühlte sich wunderbar an. Und schon bald begann ich dort auch sanft zu lecken, was sie sich ja bereits neulich gewünscht hatte. Vorsichtig versuchte ich dabei, in ihre Spalte einzudringen, was wirklich kaum ging, was wir wohl beide bedauerten.

Also umfasste ich ihren Hintern, drückte den Unterleib fest an mein Gesicht. Und schon bald drang ein Finger vorsichtig in ihre kleine Rosette dort zwischen den runden und sehr festen Popobacken ein. Leises Stöhnen der Frau war zu hören; es schien ihr zu gefallen. Irgendwie schaffte Melanie es, einen Fuß zwischen meine gespreizten Schenkel zu stellen, um mit ihm dort unten meine Lippen zu reiben. Inzwischen hatte sie den Schuh ausgezogen, rieb dort mit den Zehen, ersuchte auch einzudringen. Und ich genoss das Spiel, machte sogar gerne mit. Wer jetzt wen heftiger erregte, blieb offen. Leider hörte ich dann, wie mein Ehemann Markus schon nach Hause kam. Uns beiden Frauen war es natürlich gar nicht lieb, dass er uns so sehen würde. Deswegen beendeten wir das Spiel ganz schnell. „Vielleicht können wir ja nachher…“, meinte ich lächelnd zu Melanie, die nur stumm nickte. Dann kam Markus ins Wohnzimmer, war über den Besuch erstaunt und begrüßte mich dann, nachdem er die junge Frau zuerst begrüßt hatte. Brav kniete er vor mir nieder, küsste meine Füße, wobei er natürlich den deutlichen Duft meiner feuchten Spalte in die Nase steigen musste. Ich grinste nur, wartete auf die sicherlich unweigerlich kommende Frage. Und da war sie auch schon.

„Soll ich auch weiter oben… weitermachen?“ Ich nickte ihm zu. „Wenn du magst…“ Breites Grinsen war die einzige Antwort, die ich von ihm bekam. Und wenig später drückte er seine Lippen dort auf meine ziemlich feuchte Spalte und begann dort alles abzulecken. Damit war er einige Zeit beschäftigt, wobei Melanie ihn beobachtete, ohne etwas zu sagen. Wahrscheinlich bedauerte sie es gerade, dass sie nicht dort tätig sein konnte. Langsam begann Markus nun auch, die Lippen dort in meinem Schritt mit den Fingern auseinander zu ziehen, um tiefer eindringen zu können. Mir gefiel es natürlich und so ließ ich ihn machen. Melanie, die sich längst wieder auf ihren Sessel gesetzt hatte, verdeckte ihren Schoß mit dem Rock. Mir war es wichtig, dass Markus nicht zu sehen bekam, was dort drunter verborgen war. Er würde nur auf falsche Gedanken kommen. Jetzt jedenfalls war er noch ziemlich intensiv mit mir beschäftigt. Wahrscheinlich quetschte sich sein Kleiner wieder mächtig in den Käfig und drückte. Am liebsten hätte er dort wohl jetzt Hand angelegt und „mitgespielt“. Aber das wurde ja auf diese Weise erfolgreich verhindert. Nach ein paar Minuten zog er sich – freiwillig! – zurück. Er schien fertig zu sein, wenn man das überhaupt sagen konnte. Nun kniete er dort, schaute mich fragend an und hätte wahrscheinlich am liebsten gewusst, warum ich dort in diesem Zustand war.

Aber Markus traute sich nicht. Ihm reichte wohl alleine die Anwesenheit von Melanie. Täuschte ich mich gerade oder versuchte er tatsächlich, ihr unter den Rock zu schielen? Und was tat sie? Spreizte sie ihre Schenkel weiter, schob den Rock hoch? Jetzt schaute ich genauer hin und stellte fest: es war so! Melanie machte meinen Mann an. Ich schaute ihr direkt ins Gesicht und sah, wie sie deutlich grinste, als wollte sie sagen: „Ob ihm das wohl gefällt?“ Einen Moment überlegte ich, ob ich dazu was sagen sollte, entschied mich aber dagegen, wartete nun einfach ab, was mein Mann sagen bzw. tun würde. Er schien gar nicht zu bemerken, dass ich ihn aufmerksam beobachtete. Da Melanie ihren Rock nun deutlich über die Knie gezogen hatte, musste er wirklich sehen, was sich zwischen ihren Schenkeln verbarg. So ein Schlingel! Aber es war ja auch kein Wunder. Der Anblick war aber auch zu erregend. Das war mir ja auch zuvor so ergangen. Und Männer waren in dieser Richtung doch noch deutlich empfindlicher bzw. empfänglicher. Also schaute ich, was weiter passierte. Und wie zufällig drehte Markus sich weiter Melanie zu, konnte deutlich besser zwischen ihre Schenkel sehen. Lange hielt ich es nicht mehr aus und fragte ihn dann ganz beiläufig: „Gefällt dir, was du dort gerade so sehr deutlich bei Melanie zu sehen bekommst?“ Erschreckt drehte er sich schnell zu mir um und fragte stotternd: „Wer…? Wie…? Ja, also… schon…“

„Meinst du nicht, du hättest wenigstens um Erlaubnis fragen sollen, ob es dir erlaubt ist, einer anderen Frau so ungeniert unter den Rock zu glotzen? Du weißt doch, dass ich dir das verboten hatte.“ Er nickte. „Ja… tut mir auch Leid…“ „Aber es hat dich einfach so angemacht, richtig?“ setzte ich hinzu. „Jaaa… Aber du musst doch selber zugeben, dass es ein ungeheuer erregender Anblick ist…“ Melanie grinste. Er hatte ja vollkommen Recht. „Ja, und wenn schon… So geht das einfach nicht, mein Lieber. Du hast mir zu gehorchen, so hatten wir das besprochen. Was soll ich denn jetzt mit dir machen?“ Neugierig und erwartungsvoll schaute ich ihn jetzt an, wartete auf eine Antwort. „Keine Ahnung“, kam jetzt leise von ihm. „Aber dir ist schon klar, dass ich das nicht einfach so hinnehmen kann, oder?“ Markus nickte. „Und was könntest du dir jetzt vorstellen?“ Erst einmal kam nichts von ihm. Dann meinte Melanie plötzlich: „Eigentlich müsste ich ihn ja bestrafen. Schließlich hat er mir ja so unverschämt unter den Rock gestarrt.“ Ich nickte. Melanie hatte vollkommen Recht. Also fragte ich: „Und was könntest du dir vorstellen? Ich denke, wir haben sicherlich auch das, was du gerne verwenden möchtest…“ Bereits jetzt merkte ich, dass Markus etwas unruhig wurde. Dachte ich doch, das musste ihm auch klar sein, garantiert an eines der Strafinstrumente. Melanie grinste fast diabolisch und meinte dann: „Also mir schwebt et-was anderes vor, aber dazu brauche ich deine Zustimmung und Mithilfe.“ Au weh, das war bestimmt etwas Heftiges für meinen Mann. Aber ich nickte.

„Hast du Leder-Manschetten für Hand- und Fußgelenke?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Leider nicht. Was hast du denn vor?“ „Ich möchte ihn – an Händen und Füßen – irgendwo festbinden oder so. damit er nicht „dazwischenfunkt“. Und dafür sind solche Hilfsmittel ganz praktisch.“ „Soll er denn stehen oder liegen?“ fragte ich. „Ach, das ist eigentlich egal. Geht beides.“ Einen Moment überlegte ich. „Dann lass uns doch einige von meinen Schals nehmen. Das reicht sicherlich auch, oder?“ Melanie nickte. „Ja, geht auch. Er soll sich am besten schon mal ausziehen.“ Ich schaute Markus an und meinte: „Du hast ja gehört, was Melanie möchte. Also…“ „Soll ich das hier oder im Schlafzimmer machen?“ fragte er, wobei die Frage ebenso an mich wie auch an Melanie ging. „Ich denke, im Schlafzimmer wäre es einfacher.“ So zog Markus also los, während die junge Frau mir nun erklärte, was sie vorhatte. „Wenn er gleich nackt mit gespreizten Armen und Beinen festgebunden ist, möchte ich gerne, dass du ihm den Käfig abnimmst.“ Erstaunt zog ich die Augenbrauen hoch. „Deswegen die Fesseln“, grinste Melanie. „Dann werde ich ihm vollständig zeigen, was dort zwischen meinen Schenkeln verborgen ist. Was meinst du, wie sein „Kleiner“ dann abgeht…“ Oh ja, das würde er. Das war absolut sicher. „Wenn wir beide uns dann noch miteinander amüsieren und du ab und zu seinen Stab mit massierst, was glaubst du, wie geil er wird… ohne Ergebnis.“

Jetzt hatte ich verstanden, was Melanie sich vorstellte. Und ich grinste. „Das wird ihm aber gar nicht gefallen.“ „Nö, ganz bestimmt nicht. Vor allem, wenn du danach seinen Stab wieder auf „Normalmaß“ bringst und ein-sperrst… Als Alternative könne man ihm ja auch den Hintern anständig röten…“ „Ob ihm das besser gefällt, wage ich zu bezweifeln“, meinte ich lachend. „Also gut. Machen wir es so…“ So gingen wir also ins Schlafzimmer, wo Markus bereits nackt auf uns wartete. „Lege dich rücklings aufs Bett, Arme und Beine weit gespreizt“, hieß es dann für ihn. Während er sich hinlegte, holte ich vier Schals aus der Schublade, mit denen wir ihn festbanden, sodass er nicht weg konnte. Nachdem das geschehen war, kniete ich mich dort hin und holte den kleinen Schlüssel hervor, den er deutlich sehen konnte. Genussvoll öffnete ich das Schloss und nahm ihm den Käfig ab. „Oh, welcher Genuss…“, kam es dann von Markus. „Abwarten, mein Lieber, noch sind wir nicht fertig.“ Bereits jetzt richtete sich sein Kleiner langsam auf und wurde steif. „Mach die Augen zu“, befahl Melanie ihm dann und nahm rücklings auf seinem Mund Platz. So konnte er ihre Ringe und alles Weitere im Schritt nicht sehen. „Leck mich!“ Sofort begann seine Zunge dort in der Popokerbe auf und ab zu lecken. Das ging einige Zeit so, bis sein Lümmel völlig hart war. Das war nun die Gelegenheit, um das zu machen, was mir gerade durch den Kopf gegangen war.

Aus der Schublade an meinem Bett holte ich die drei verschieden dicken Dilatoren, die ich bisher kaum benutzt hatte. Aber ich fand, dass es jetzt die richtige Gelegenheit wäre, sie einzusetzen. Zusätzlich mit einer Tube Gleitgel bewaffnet, kniete ich mich aufs Bett. Dann benetzte ich den ersten Stab und setzte ihn oben an der kleinen Öffnung des Lümmels an. Natürlich spürte Markus sofort, was ich wollte und er versuchte zu protestieren. Aber Melanie setzte sich etwas fester auf seinen Mund, sodass er nichts sagen konnte. „Leider verstehe ich dich nicht, mein Liebster“, sagte ich und führte den Stab langsam immer tiefer ein. Zum Teil rutschte er sogar von selber weiter hinein. Eine Abwehr war ja nicht möglich. Als er dann ganz eingedrungen war und ich etwas gewartet hatte, begann ich nun mit Bewegungen auf und ab. Melanie schaute mir zu und meinte dann: „Ich glaube, du kannst die nächste Stärke nehmen; er ist geil genug.“ So zog ich den Stab langsam heraus und griff nach dem Nächsten. Auch er wurde mit Gleitgel vorbereitet, um dann langsam eingeführt zu werden. Jetzt wurde die Harnröhre schon etwas mehr gedehnt. Die junge Frau saß inzwischen fest mit dem Popo auf seinem Mund, sodass er seinen Unwillen nur durch Stöhnen bekanntgeben konnte. Wahrscheinlich war das nicht sonderlich angenehm, aber darauf nahm ich nur sehr wenig Rücksicht. Mir erschien es einfach notwendig, diese Röhre noch etwas mehr zu dehnen. Deswegen verzichtete ich aber trotzdem auf den dritten Stab.

Inzwischen war Melanie aufgestanden und hatte langsam und vor den Augen von Markus den Rock ausgezogen, sodass er nun genau sehen konnte, was darunter verborgen war. Deutlich war zu erkennen, dass seine Augen immer größer wurden. Das konnte ich selbst von meiner Position aus erkennen. Mir war nicht klar, ob Markus das überhaupt schon mal so direkt und im Original gesehen hatte. Sicherlich war er im Internet „ganz zufällig“ auch auf solche Seiten gestoßen, hatte sich auch genauer betrachtet. Aber die Nylonstrümpfe auch an den Lippen zu befestigen, gehörte bestimmt nicht zum Normalzustand. Ich hatte den zweiten Stab längst wieder herausgezogen und spielte nun so mit seinem knallharten Lümmel. Markus wagte gar nicht, irgendwas zu sagen, weder zu Melanie noch zu meiner Tätigkeit. Aber deutlich konnte ich spüren, dass es sicherlich nicht mehr lange dauern konnte, bis er sich kräftig entlud, was ich aber verhindern wollte. So stoppte ich erst einmal diese Massage. Die junge Frau kniete inzwischen so über seiner Brust, dass er alles aus nächster Nähe betrachten konnte. Und sicherlich stieg ihm dabei auch der für einen Mann immer sehr angenehme Duft in die Nase. Denn deutlich konnte ich hören, wie er mehr und kräftiger einatmete. „Es scheint ihm tatsächlich zu gefallen“, meinte Melanie mit einem breiten Grinsen. „Soll ich - wie vorher – weitermachen?“ fragte ich laut und deutlich, was für Markus bestimmt war. „Muss nicht sein“, kam leise von ihm. „Das andere hat mir besser gefallen.“ Ich lachte. „Ach, sind wir wählerisch…“

Um ihn zu beruhigen, legte ich die Metallstäbe beiseite und holte aus der Schublade ein Kondom, allerdings kein ganz normales Gummi. Genüsslich packte ich es aus und begann er nun über seinen harten Lümmel zu streifen. Bereits nach erstaunlich kurzer Zeit schaute er mit großen Augen zu mir. „Was machst du das?“ fragte er dann. „Na, ich hoffe doch, dass du das spürst. Wenn nicht, wäre es doch sehr schade.“ „Du weißt genau, was ich meine. Da ist irgendwas mit dem Kondom. Ich spüre meinen Lümmel immer weniger.“ Klar, das war auch so beabsichtigt, denn auf der Innenseite war dieses Kondom mit einer betäubenden Creme versehen. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass sie so schnell wirkt. Endlich hatte ich das Gummiteil ganz übergestreift und Markus spürte nur noch sehr wenig, was so vorgesehen war. Melanie, die es nur am Rand mitbekommen hatte, grinste. Sie schien zu ahnen, was ich vorhatte. Denn nun stand ich auf und setzte mich langsam und richtig genussvoll auf den langen, harten Stab meines Mannes. Und es war wundervoll, wie er in meine Spalte eindrang, sie dehnte und mich ausfüllte. Melanie war noch ein Stückchen mehr an seine Nase gerückt. Aber trotzdem gelang es ihm nicht, mit dem Mund dort hinzukommen. Kaum saß ich voll auf meinem Mann, begann ich meine Muskeln innen zu bewegen, massierte den Stab. Erst nach einer Weile begann ich mit entsprechenden Reitbewegungen.
360. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 11.09.18 18:50

Lieber braveheart,


eigentlich hab ich was Martin betrifft und das was Laura mit ihm gemacht hat, die Penetration mit dem Gummiding als Wirderspruch empfunden bzw rausgelesen einmal war es gut das andere mal war schlimm, gefiel ihm gar nicht.

Zumal ich auch wieder den Eindruck bekam das er als Opfer herhalten muss wie üblich.

Was Gudrun angeht ja die ist ähnlich wie Annelore auch hier hab ich gedacht warum muss die ihrem Mann unnötig Schmerz zufügen und Pein hätten das besser machen können wir sie ja dann auch gezeigt haben wenn es ihn den Augen von Markus auch gemein ist, ich kann es akzeptieren aber sie muss sich im Klaren sein auch ihm eine Art Befriedigung zu verschaffen in absehbarer Zeit sonst kann es sein das sich das Spiel wandelt und er vll abspringt.

Auch da gibt es einige Möglichkeiten wie geschrieben.

Hier haben ja die Frauen die Führung in der Beziehung also haben sie auch dafür einzustehen das ihre Zöglinge es gut geht körperlich und seelisch.

Männer sind nun mal anders wie Frauen haben andere Bedürfnisse denken und Fühlen anders wie Frauen, das ist aber nix neues und schon ewig bekannt und sollte eigentlich hinzubekommen wenn beide Seiten Bereitschaft zeigen.

Hier gehen die Männer auf die Frauen zu, unterstützen sie, helfen Ihnen wo sie können geben alles für die Liebe und ihre Beziehung, tun alles was ihnen gesagt wird auch wenn sie es gar nicht möchten Sie das ablehnen es Ihnen weh tut, sie schmerzt.

Gerade deshalb ist es wichtig das etwas passiert das unseren Damen die Augen öffnet Ihnen bewusst macht was sie hier treiben bevor es vll zu spät ist und das dicke Ende kommt.

Wichtig ist zu sagen auch gibt sehr vieles was mir gefällt was ich gut finde genau deshalb lese ich die Geschichte ja und hoffe das sie noch besser werden wird mit etwas Drama und Action das die Damen ins Schwitzen bringen wird, Dankeschön für die Geschichte und deine Mühen.

LG
Leia
361. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 11.09.18 22:17

Lieber braveheart,
ich kann mich nur Leia anschließen, da ich einen ähnlichen Text schreiben würde. Es wäre schön wenn etwas passiert, ob Martin o. einem Dritten.
Vielen Dank.
VLG Alf
362. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.09.18 16:45

Jetzt hatte ich deutlich mehr Zeit, um mir Spaß und Vergnügen zu bereiten, weil bei Markus kaum etwas passieren konnte. Dafür war der Stab zu stark betäubt. Und genau das war beabsichtigt. Langsam begann ich nun mit leichten rotierenden Bewegungen, was sich bei mir wunderbar anfühlte. Sicherlich versuchte Markus, auch davon zu profitieren. Und Melanie gab sich Mühe, ihn noch etwas heißer zu machen, indem sie mit den Finger an sich spielte, was von dem Mann sehr aufmerksam beobachtet wurde. Als die junge Frau nun nasser wurde und die ersten Tropfen aus ihr herausliefen, nahm sie diese und rieb sie Markus unter die Nase. Jetzt nahm er ihren Duft noch deutlich stärker auf. Erst nach einer Weile gab sie ihm so angefeuchtete Finger zum Ablutschen in den Mund. Und ich begann mit Reitbewegungen. Immer schön auf und ab massierte ich das Innere meiner heißen Spalte. Nur sehr langsam stieg auch in Markus die Erregung. Dann stoppte ich auch schon wieder, saß still auf ihm. Außer heftigem Keuchen war von dem Mann nichts zu hören. Deswegen fragte Melanie ihn direkt. „Ist es schön, so von zwei geilen Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden? Deinen harten Lümmel so in Gudruns Spalte zu fühlen?“ was blieb meinem Liebsten anderes übrig, als zustimmend zu nicken. „Dann wird es dir bestimmt nichts ausmachen, noch einmal ein wenig an meinem Popo zu lecken, oder?“ Wieder nickte er nur stumm. „Sag mal, kannst du nicht mehr reden?“ „Doch, das kann ich schon…“ „Und warum tust du das nicht? Wenn du deinen Mund nicht zum Reden benutzen willst, dann aber eben an meinem Hintern.“

Und schon drehte Melanie sich erneut um und setzte sich mit dem Popo passend auf das Gesicht des Mannes, gab ihm genau die Rosette zwischen den prallen, runden Backen zum Ablecken. „Vielleicht kannst du das ja wenigstens besser.“ Sofort begann der Mann dort mit der gewünschten Tätigkeit, während Melanie mich erst nur anschaute, sich dann meine Brüste schnappte, um an den bereits steifen Nippeln zu saugen. Das zusammen mit meinen Reitbewegungen machte mich schnell noch heißer. Lange konnte es nun nicht mehr dauern, bis ich zu einem Höhepunkt gelangen würde. Dass Markus davon wohl kaum profitieren würde, war uns beiden ziemlich egal. Natürlich erkannte auch die junge Frau mir gegenüber, was in mir los war. Deswegen wurden ihre Bemühungen noch intensiver. Ich revanchierte mit, indem ich mit meinen Fingern ihre ebenfalls ziemlich erregten Nippel zwirbelte. Vielleicht kam sie dabei auch in einen Höhepunkt ähnlichen Zustand. In einer kurzen Unterbrechung ihres Saugens brachte sie – etwas mühsam – noch heraus: „Steck doch deine Zunge richtig rein… So tief wie möglich…“ Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was dahinten bei ihr abging. Schließlich kannte ich das ja aus eigener Erfahrung. Und das diese Aufforderung erfolgreich war, konnte ich dann an Melanie ablesen und hören. Tiefes genussvolles Stöhnen kam aus ihrer Brust, das Gesicht bekam rote Flecken und sie sagte deutlich: „Siehst du wohl… es geht doch… Mach… einfach… so weiter…“ Dann saugte sie erneut den Nippel, der ohnehin schon rot war, feste wieder in den Mund. Und dann kam es mir mit Macht.

Zuckend saß ich auf der Stange meines Mannes, keuchte und stöhnte, hatte die Augen geschlossen und gab mich vollständig dem geilen Gefühl hin. Meine Spalte wurde noch nasser, begann langsam auszufließen. Als Melanie dann auch noch meine harte und vorwitzig herausstehende Lusterbse kurz drückte, ging ich ab wie ei-ne Rakete, fiel der Frau mir gegenüber in die Arme. Die Muskeln in meinem Schoß massierten und molken den Lümmel – erfolglos – dort. Ganz langsam nur erholte ich mich, hielt immer noch die Augen geschlossen. Bekam Melanie vielleicht auch in diesen Genuss? Ich öffnete die Augen, um festzustellen, dass es nicht danach aussah. So erhob ich mich von meinem Mann, ließ die nasse Stange herausrutschen. Sofort beugte Melanie sich vor und begann alles abzulecken. Auch der nackte, glatt rasierte Beutel wurde dabei bedacht, was den Mann erregter machte. Dann stülpte sie sogar den ganzen Mund über die Stange und saugte daran. Dadurch verlor Markus den Kontakt zum Popo der Lady. Deswegen schob ich sie weiter nach unten, um selber auf dem Gesicht meines Mannes Platz zu nehmen. Schließlich hatte er jetzt noch eine Aufgabe zu erledigen. Und genau das tat er – so gut wie sonst auch. Aber das wunderte mich gar nicht. Schließlich hatte er das ja schon sehr oft geübt. allerdings gönnte ich ihm dieses Vergnügen nicht sonderlich lange. Und auch Melanie nahm ich von ihm. So standen wir am Fußende des Bettes und grinsten ihn an. „So, mein Lieber, du kannst dich jetzt noch eine Weile erholen, bevor dein kleiner Liebling wieder zurück in seinen Käfig kommt.“

Ziemlich enttäuscht schaute Markus mich an, sagte aber lieber keinen Ton. Offensichtlich hatte er wohl etwas anderes erwartet, was ihm aber nun doch nicht geboten wurde. Wir beiden Frauen gingen in die Küche, wo ich gleich Kaffee machte. „Du findest es nicht richtig, Markus erst von seinem Käfig zu befreien und ihn dann nicht abspritzen zu lassen“, stellte ich ganz sachlich fest. „Ja… nein… ach, ich weiß auch nicht“, kam dann von der jungen Frau. „Nein, eigentlich nicht, schließlich hat er sich doch bestimmt schon drauf gefreut.“ Ich lächelte sie an. „Ja, das kann schon sein. Aber er trägt doch aus einem ganz bestimmten Grund seinen Käfig. Und eine Entleerung – oder gar ein Abspritzen – ist schon eine ganz besondere Belohnung. Findest du nicht?“ Melanie schwieg eine Weile und dachte nach. „Ja, das ist es ganz sicherlich. Und so eine Belohnung bekommt er sicherlich ganz selten.“ Ich nickte. „Natürlich, sonst macht es ja keinen Sinn.“ „Wenn ich dich jetzt drum bitten würde, könntest du ihm das dann erlauben?“ Fast mit einem flehenden Blick schaute sie mich an. „Und du würdest es gerne machen, richtig?“ Verschämt nickte sie. „Ja, das würde ich wirklich sehr gerne tun.“ „Dir ist aber schon klar, dass es eine längere Zeit dauern wird, so nach der Benutzung dieses Kondoms…“ Wieder nickte sie. „Wie würdest du es denn gerne machen. So richtig viel Auswahl hast du ja nicht.“ Ich deutete auf ihre verschlossene Spalte. Also entweder Hand, Mund oder Popo. „Na, vielleicht alles drei… in der richtigen Reihenfolge?“ Jetzt musste ich doch lachen. „Oha, junge Dame, ganz schön mutig. Also gut. Dann gehst du jetzt zu ihm und nimmst das Kondom ab. Anschließend reibst du seinen Lümmel mit dieser Creme ein.“ Ich reichte ihr eine spezielle Tube. „Diese Salbe reizt ihn, dauert aber eine Weile.“ Während ich mich weiter um den Kaffee kümmerte, verschwand Melanie.

Als sie dann zurückkam, grinste sie, hatte das gebrauchte Kondom in der Hand. „Und, hat er sich gefreut?“ fragte ich sie. „Ja, und wie. Jetzt weiß er doch, da kommt noch weiteres. Allerdings habe ich ihm nicht verraten, was noch kommt.“ „Und seinen Lümmel hast du gut damit massiert?“ Ich deutete auf die Salbe. „Ja, sehr gründlich. Stocksteif steht er jetzt da und wartet.“ Wir setzten uns an den Tisch und tranken den Kaffee. „Wahrscheinlich schaffst du es dann auch, ihm ordentlich was herauszulocken. Im Grunde brauchst du ihm doch nur sehen zu lassen, wie es unter deinem Rock ausschaut. Da wird er gleich ganz geil.“ Melanie nickte. „Ja, ich weiß und das werde ich vielleicht auch nutzen.“ Dann schaute sie mich an und meinte: „Hast du denn gar keine Lust, ihn mal wieder so richtig zu benutzen… wie früher? Eigentlich müsstest du doch „Entzugserscheinungen“ haben.“ „Meinst du wirklich? Glaubst du ernsthaft, ich komme nicht zu meinem Recht?“ „Doch, sicherlich, aber wohl kaum mit ihm… so richtig, meine ich.“ Ich nickte. „Ja, stimmt. Denn meistens darf er nur einem Gummifreund benutzen, womit er längst auch sehr geschickt ist. Und…“ Ich grinste die Frau an. „…ist er viel ausdauernder. Damit habe ich viel mehr davon.“ Das leuchtete ihr ein. „Klar, da kann kein Mann mithalten, egal wie gut er ist.“ Ich schenkte uns Kaffee nach und fragte dann: Wie oft möchtest du es Markus denn machen?“ Erstaunt schaute die Frau mich an. „Ja, darf ich denn öfter als einmal?“ Jetzt musste ich doch lächeln. „Ich bin davon ausgegangen, dass du ihn quasi richtig leer machen willst… Oder habe ich mich da getäuscht?“ „Eigentlich hatte ich darüber gar nicht nachgedacht. Aber wenn ich darf…“ Ihre Augen leuchteten. „Hast du das denn schon einmal bei einem anderen Mann gemacht? Ich meine, so richtig leer gewichst?“ Melanie schüttelte den Kopf. „Meistens nur einmal zum Abspritzen gebracht. Mehr wollte niemand.“ „Dann wäre das jetzt also eine Premiere“, stellte ich grinsend fest. Melanie nickte. „Dann kannst du ja zeigen, was du kannst.“ Mehr brauchte ich jetzt gar nicht zu sagen.

Schon bald gingen wir zurück ins Schlafzimmer, wo Markus gespannt wartete, was denn nun kommen würde. Deutlich sichtbar stand sein Lümmel aufrecht. Melanie lachte. „Jetzt schau dir diesen geilen Jungen an, er kann es ja wohl kaum noch abwarten. Und wenn wir jetzt beschlossen haben, ihn einfach wieder einzusperren, so ganz ohne weitere Behandlung?“ Die Augen von Markus starrten uns an. „Das… das könnt ihr doch nicht machen…“, kam jetzt fast entsetzt. „Was wir machen können, mein Lieber, das hast du doch gar nicht zu bestimmen“, meinte ich lächelnd. „Denk doch nur daran, was du versprochen hast.“ „Ja, natürlich. Stimmt schon, aber es wäre wirklich ganz toll, wenn ihr noch etwas…“ Ich nickte. „Oh, das kann ich mir sehr gut vorstellen, wie toll es für dich wäre. Schließlich bettelt doch jeder Mann um das. Die Frage ist doch wohl, ob du das überhaupt verdient hast.“ Jetzt kam nichts mehr von ihm. „Und: kann er denn überhaupt oder ist er noch so betäubt, dass wir stundenlang arbeiten müssten, um ein halbwegs anständiges Ergebnis zu bekommen.“ „Ich… ich glaube… es geht schon…“, kam leise von Markus. Melanie tippte mit einem Finger auf die roten Kopf seines Lümmels und er zuckte. „Na ja, sieht mal nicht schlecht aus“, kommentierte sie dieses Ergebnis. „Dann kann ich ja jetzt anfangen.“ „Moment“, sagte ich. „Ich soll dir jetzt einfach so erlauben, dass du daran spielst?“ Die junge Frau nickte. „Dachte ich so.“ „Na ja, ich denke, ganz so einfach sollte ich dir das wohl nicht machen. Ich möchte quasi eine Gegenleistung.“ Melanie schaute mich an, dann nickte sie. „Und was soll das sein?“ „Tja, wahrscheinlich wird dir das nicht gefallen“, sagte ich langsam. „Kannst es ja mal ausprobieren. Mein Popo kann schon einiges ertragen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, an deinen Popo hatte ich nicht gedacht. Du wirst von mir ein normales Höschen bekommen, kein so ein Mini-Teil… Und dieses Höschen werde ich an der richtigen Stelle… schön auspolstern…“ Einen Moment starte die Frau mich an und schien nicht wirklich zu wissen, was ich meinte. Dann endlich wurde es ihr klar und die Augen wurden immer größer. „Nein, das ist jetzt nicht dein Ernst“, hauchte sie dann. „Doch, genau das meinte ich.“ „Du… du willst ernsthaft das Höschen dort mit… mit Brennnesseln auspolstern?“ Ich nickte. „Ja, so stelle ich mir das vor.“ Schweigen. „Weißt du eigentlich wie unangenehm das ist? Hast du selber ausprobiert?“ „Nö, warum sollte ich das tun. Ich hatte auch noch nie den Wunsch, einen anderen Mann abzumelken.“ „Eine andere Lösung kannst du nicht vorschlagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, dazu bin ich nicht bereit. Entweder du akzeptierst das… oder das andere fällt auch aus.“ Melanie schien ernsthaft mit sich zu kämpfen. Dann nickte sie. „Also gut. Mir scheint nichts anderes übrig zu bleiben.“ „Doch“, sagte ich und lachte. „Du kannst beides ablehnen.“ „Was ich aber nicht will“, meinte sie dann. „Okay, dann darfst du jetzt auch anfangen.“

Sie hockte sich neben meinen Mann aufs Bett, der alles nur stumm verfolgt hatte. Dann nahm sie seinen steifen Lümmel in eine Hand und begann die Haut auf und ab zu schieben. Deutlich war zu erkennen, wie sehr ihm das gefiel. Noch besser wurde es allerdings, als Melanie nun auch noch an dem roten Kopf leckte und kleine Küsse aufdrückte. Sofort begann Markus zu stöhnen. Sie machte beides langsam und sehr gleichmäßig. Ich setzte mich dazu und betrachtete die beiden. Offensichtlich hatte die junge Frau es überhaupt nicht eilig. zwischendurch machte sie sogar kleine Pause. Dann nahm sie den ganzen Lümmel in den Mund, was ohne Probleme gelang. So wie ich das sah, konnte es nicht mehr lange dauern, bis er sich entlud. Wollte Melanie das nun im Mund haben oder sollte er einfach in die Luft spritzen? Mal abwarten. Immer öfter und mehr zogen sich seine Bällchen nach oben und bedeuteten, dass es wohl gleich soweit wäre. Und dann passierte es, als Melanie ihn tief im Mund hatte. Als dann der erste Schuss kam, hörte ich die junge Frau lustvoll stöhnen. Ganz deutlich gefiel es ihr und dann schluckte sie das auch. Weiter lutschte sie an der Stange, begann ihn zu säubern. Dann entließ sie ihn aus dem Mund und gönnte dem Mann eine kleine Pause. Immer noch stand er steif aufrecht, allerdings jetzt gerötet. Grinsend schauten wir Frauen den Mann an, der dort auf dem Bett lag. Dann konnte man in seinem Gesicht deutlich die Frage lesen: War das schon alles? Aber bevor er die Frage aussprach, begann Melanie erneut an seinem Lümmel zu lutschen und diesen zu saugen. Jetzt machte sie es richtig kraftvoll und stark. Schon nach kurzer Zeit keuchte mein Mann und zuckte. So kam der zweite Schuss sehr bald, wurde erneut im Mund aufgefangen. Allerdings gab es danach nun keine Pause. Denn sofort, nachdem sie ihn aus dem Mund entlassen hatte, setzte sie sich mit einem kräftigen Ruck auf ihn und versenkte den nassen Stab gleich bis zum Anschlag in ihrer Rosette. Der fest umfing ihn dieser Muskel, quetschte ihn sozusagen. Das hatte zur Folge, dass der Mann die Augen aufriss und Melanie anstarrte, als könne er nicht glauben, was dort gerade passierte. Aber es war sie. Die Frau hatte seinen Lümmel vollständig in ihren Popo eingeführt, sodass er jetzt den vollen Blick zwischen ihre Schenkel hatte. Und ihr schien es ebenso zu gefallen wie dem Mann. Eine Weile saß sie still auf ihm, massierte den Stab nur mit dem Muskel. Erst dann begann sie langsame Reitbewegungen. Immer auf und ab, bis ihm erneut – allerdings erst nach längerer Zeit - der Stab aufstieg. Und dann spritzte er das dritte Mal ab, was nicht mehr viel war. Ziemlich erschöpft lag er dann dort. Melanie hockte noch länger auf ihm, bis sie sich dann langsam erhob. Denn nun kam der für sie wirklich unangenehme Teil.

Ich holte aus einer Schublade ein Höschen, welches Pagenform hatte und ihr sicherlich recht gut passen würde und auch an der entscheidenden Stelle genügend Platz ließ. Ich reichte es ihr und Melanie zog es leise seufzend an. „Und jetzt gehen wir beiden in den Garten“, meinte ich lächelnd zu ihr, während ich Gummihandschuhe mitnahm. „Immerhin musst du das nicht selber machen“, meinte ich. „Das wäre doch bestimmt noch schlimmer.“ Von der Frau kam kein Kommentar. So ging sie neben mir her, bis wir ganz hinten im Garten an die entscheidende Stelle kamen. Dort wuchsen extra immer ein paar Brennnesseln. Wenn ich mehr brauchte, wusste ich ganz in der Nähe weitere Stellen. „So, meine Süße, dann zieh dein Höschen ein Stück runter. Jetzt geht es nämlich los.“ Melanie schaute mich an und zog das Höschen den halben Oberschenkel herunter. „Okay, das reicht. Und den Rock schön hochhalten.“ Auch das tat sie. Ich pflückte eine kleine Handvoll dieser scharfen Pflanzen ab und legte sie sorgfältig und ordentlich in den Schritt des Höschens, sodass die vorne und hinten auch noch lagen. Dann zog ich das Höschen schön hoch, sorgte für, dass alles gut anlag. Bereits beim ersten Kontakt der Pflanzen an der Haut zuckte Melanie zusammen und stöhnte. „Na, schön stillhalten!“ Trotzdem konnte sie ein Zittern nicht verhindern. Aber das störte mich nicht und so machte ich weiter. Kurze Zeit später saß das Höschen richtig an Ort und Stelle. Ich drückte – gemeinerweise – noch feste in den Schritt, verstärkte die Pein der Frau. Ihre Hände öffneten und schlossen sich, ließen fast den Rock fallen. Aber sie sagte keinen Ton. Als ich fertig und mit dem Ergebnis zufrieden war, gingen wir zurück ins Haus. Bereits das kurze Stück war zu laufen sehr unangenehm, wie ich sehen konnte. „Ich würde sagen, du lässt es jetzt eine Stunde dort. Und jetzt wirst du auch noch Markus den Käfig wieder anlegen.“ Im ersten Moment war der Frau nicht klar, was das bedeutete. Erst im Schlafzimmer bemerkte sie es. Denn sie musste sich hinknien, was den Kontakt im Schritt wieder heftiger werden ließ. Mit einiger Fummelei schaffte sie es dann doch, den schlaffen Lümmel im Käfig unterzubringen und ihn zu verschließen. Mühsam erhob sie sich wieder, schaute mich mit einem flehenden Blick an. „Nein, das kannst du dir sparen.“



Gudrun hatte es alles recht ausführlich erzählt. Als sie dann zur Uhr schaute, meinte sie allerdings: „Was! Schon so spät! Komm Laura, wir müssen unbedingt nach Hause. Markus dürfte inzwischen auch da sein und mich suchen.“ Aber dann blieb sie noch einen Moment sitzen und meinte zu Annelore: „Sag mal, glaubst du nicht, dass du viel zu streng zu deinem Mann bist? Jedenfalls bin ich der Meinung, dass du es unbedingt ruhiger angehen lassen solltest. Er hat das nicht verdient.“ Ziemlich überrascht schaute Annelore sie an. „Ich wollte dir das ja eigentlich gar nicht sagen“, kam jetzt noch hinterher. „Aber inzwischen bin ich der Meinung, irgendjemand muss dir mal ziemlich direkt die Meinung sagen, quasi den Kopf waschen. Außerdem sind andere Leute der gleichen Meinung. Und da wir uns ja nun schon lange und recht gut kennen, habe ich mich endlich dazu entschlossen. Ich habe nämlich inzwischen die Befürchtung, dass du es mit Martin übertreibst.“ Leise und langsam kam jetzt von meiner Liebste: „Meinst du echt? Ist es so schlimm, wie du sagst?“ Gudrun nickte. „Ich fürchte ja. Vielleicht macht er sich bereits Gedanken darüber, dich zu verlassen, was ich zwar nicht ernsthaft glaube. Aber immerhin solltest du das in Betracht ziehen. Auch ein Mann, der seine Frau liebt, ist nicht beliebig hart und streng zu behandeln. Er braucht auf jeden Fall das Gefühl, geliebt zu werden.“
363. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 17.09.18 10:20

Lieber braveheart,

Gudrun hat einen kleinen Anfang gemacht auch einiges wieder gut zu machen auch an ihrem Mann, hat sie ja selbst in den Zeiten es heftig getrieben mit Frau und Mann da sollte kein Unterschied gemacht werden.

Auch die Ansage an Annelore war ein Anfang nur denke ich der war nutzlos da die das erst kapiert wenn etwas konkretes passiert wie eine Trennung oder schlimmeres was sie und besonders auch die anderen Frauen aufwachen lässt.

Deshalb würde ich ja auch nicht Martin wählen aber wer weiß vll gibt es ja einen bald einen Flächenbrand.
Wäre mal nötig, danke sehr.

LG
Leia
364. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 17.09.18 20:08

Hallo braveheart,
die Aussage von Gudrun hat mich etwas verwundert, da auch sie es mit Markus ganz wüst treibt. Sie ist keinen Deut besser als Annelore. Vll. ist es ja auch Markus zu viel u. es kracht. Es wäre auch möglich, dass sie ein paar Frauen kennenlernen, die liebevoller mit Ihren Partnern bzw. Ihnen umgehen u. ggf. befreien. Eine Trennung von diesen Frauen ggf. bis sie ihre Taten einsehen und um ihre Männer "kämpfen" wäre bestimmt nicht schlecht. Ob die dann zurück wollen? Wer weis ?
VLG Alf
365. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.09.18 17:49

Betroffen saß Annelore nun da, starrte vor sich hin. „Mach einfach ruhiger weiter, zeige ihm deine Liebe, nimm ihm öfters mal den Käfig ab und gönne ihm was. Er wird garantiert danach auch bereitwillig den Käfig wieder anlegen lassen. Du musst dir trotzdem keine Gedanken machen, dass er nicht das tut, was du willst. Aber sei liebevoller, zärtlicher. Verwöhne ihn einfach etwas mehr, so wie früher, als die Liebe noch ganz neu und frisch war. Das geht auch mit dem Käfig.“ Immer noch schwieg meine Frau. „Verliere ich ihn? Wird er gehen und mich alleine lassen? Warum hat er denn nichts gesagt!“ Sie schreckte hoch, schaute Gudrun direkt an und fragte bestürzt: „Hat er dir was gesagt? Will er mich verlassen?“ Langsam schüttelte ihre Nachbarin den Kopf. „Nein, er hat nichts zu mir gesagt, und soweit ich weiß, auch zu niemand anderem. Und er will dich bestimmt nicht verlassen. Und warum er nichts gesagt hat? Tja, das fragst du ihn wohl am besten selber. Er hat dir immer gehorcht… weil er dich liebt, und sicherlich hoffte, es würde wieder besser.“ Gudrun schwieg jetzt und betrachtete meine Frau. „Rede mit ihm darüber. Das ist notwendig und wichtig.“

Schnell zogen Gudrun und Laura nun die letzten Sachen an und verabschiedeten sich von meiner Frau. Als sie dann weg waren, kam sie zu mir ins Haus. Inzwischen hatte ich das Essen auch fertig, der Tisch war gedeckt und es konnte gleich losgehen. „Hat es dir gefallen?“ fragte Annelore so ganz unvermutet. Ich schaute sie und nickte. „Na, da bin ich ja beruhigt“, meinte sie und grinste. „Was hätte mir denn auch nicht gefallen soll“, meinte ich nur. „Ach, das kann man bei euch Männern doch nie so genau wissen.“ Dazu sagte ich lieber nichts. In Ruhe aßen wir und dann räumte ich auch den Tisch, spülte das Geschirr, während Annelore mir zuschaute. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich soweit gefangen hatte, das schwere Gespräch zu beginnen. „Gudrun hat mir eben noch einige Dinge gesagt“, begann sie langsam. Ich nickte. „Ja, habe ich gesehen. Was wollte sie denn?“ „Setz dich mal zu mir.“ Ich nahm wieder Platz und schaute sie erwartungsvoll an. „Sie hat mir ordentlich die Meinung gegeigt“, begann meine Liebste. „Wie kommt sie denn dazu!“ Ich war etwas empört. „Sie hat das gemacht, was schon lange nötig gewesen wäre“, kam jetzt. „Mehrere Leute meinen, ich würde dich nicht liebevoll genug behandeln, wäre viel zu streng. So bestände die Gefahr, ich würde dich verlieren.“ Ich schwieg, wagte sie nicht anzuschauen. „Stimmt das?“ kam jetzt leise. Und ich nickte langsam. „Ich… ich glaube… sie hat Recht“, brachte ich mühsam raus.

„Und warum hast du nie etwas gesagt? Ich wusste es doch nicht…“ „Ich habe mich nicht getraut. Und ich liebe dich doch…“ Hilflos meinte sie: „Aber mir war doch nicht klar, dass ich es übertrieben habe. Ich hätte deine Hilfe gebraucht.“ Jetzt schwiegen wir beide. „Es tut mir Leid…“, setzte Annelore noch dazu. „Willst du mich jetzt verlassen, habe ich dich verloren?“ Erwartungsvoll schaute ich ihn an, wartete auf eine Reaktion. Ganz langsam hob er den Kopf, schaute mich an. „Gudrun hatte so etwas Ähnliches angedeutet…“ „Vielleicht hätte ich das tun sollen“, meinte er. „Ich glaube, ich war zu feige dazu. Nein, das ist nicht richtig. Ich wollte es nicht. Ich lebte immer in der Hoffnung, alles wäre nur vorübergehend. Und es war ja auch nicht immer so schlimm. Nur manchmal wünschte ich mir, du würdest öfter mal den Käfig abnehmen und dem Kleinen zeigen, dass du ihn noch brauchst und vielleicht ein klein wenig liebhast…“ Ein kleines Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. „Nun ab und zu wenigstens…“

Plötzlich stand ich auf, ging zu ihr und kniete mich dort auf den Boden. So schaute ich sie an. „Nein, ich habe nie ernsthaft darüber nachgedacht. Ich liebe dich, ich brauche dich. Versprich mir nur, in Zukunft weniger streng zu sein.“ Ich wartete auf eine Antwort von ihr. „Ja, Liebster, das werde ich. Und von dir wünsche ich mir, eher zu sagen, falls ich es wieder übertreibe, Dinge von dir verlange oder auch nur wünsche, die dir gegen den Strich gehen. Wir wollen einen gemeinsamen Weg finden.“ Ich nickte. „Ich glaube, es war gut, dass Gudrun das gesagt hat.“ Annelore nickte und sagte dann leise seufzend: „Ich wünschte, sie hätte es schon viel eher gemacht. Ich habe ein total schlechtes Gewissen und fühle mich ganz mies.“ Sie senkte den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht. Es war ja nicht allein deine Schuld. Wenn es mir wirklich so zuwider war, warum habe ich dann nichts gesagt. Hey, wir kriegen das alles wieder hin, okay?“ Ich hob ihren Kopf, schaute ihr in die Augen und küsste sie. „Lass es gut sein.“

Noch längere Zeit saßen wir still da und jeder hing seinen Gedanken nach. Was geschehen war, ließ sich nicht mehr ändern. Wichtig war jetzt nur, den neuen Weg gemeinsam zu gehen und diese Fehler nicht zu wiederholen. Da unsere Liebe noch immer da war – vielleicht mit ein paar Schrammen und Kratzern – konnten wir doch weitermachen. Und genau das würden wir tun. Und eine große Chance sah wenigstens ich darin, jetzt erst ein-mal über einen wunderschönen, gemeinsamen Urlaub nachzudenken. Und das sprach ich jetzt gleich an. „Viel-leicht sollten wir uns langsam mal Gedanken machen, ob und wo wir Urlaub machen“, sagte ich deshalb. Erstaunt schaute Annelore mich an und begann langsam zu lächeln. „“Hast du schon irgendwelche Vorstellungen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Ehrlich gesagt habe ich daran noch gar nicht gedacht. Und wie ist das bei dir?“ „Ich fange auch erst damit an. Aber klar ist mir, dass wir wohl kaum zu Hause bleiben werden, oder?“ „Nö, wegfahren wäre schon schön. Aber sicherlich auch keinen einfachen Strandurlaub oder so. Das ist ja nicht unser Ding.“ „Ach, du denkst an eine Art Aktivurlaub.“ Ich nickte. Wahrscheinlich würde ihre Vorstellung von Aktivurlaub anders aussehen als meine, aber das musste ich ja wohl in Kauf nehmen. „Neulich habe ich von jemandem gelesen, der mit seiner Frau eine Tour mit dem Wohnmobil gemacht hat. Allerdings hatte er zuvor einige Änderungen vornehmen müssen. So saß er auf seinem Platz immer mit einem eingeführten und aufblasbaren Popostopfen, durch den sie ihm – bei Bedarf und per Extra-Schalter – einen Schuss Wasser hineinpumpen konnte. Natürlich konnte er sich nicht dagegen wehren, war auch „festgeschnallt“ und nicht nur mit dem Sicherheitsgurt. Seinen Lümmel hatte sie immer zuvor fest verpackt. Und an manchen Tagen war er vollständig in Gummi gekleidet, wobei sein Geschlecht extra in einer Hartgummiröhre – innen mit kleinen Spikes versehen – untergebracht war. Die ganze Zeit über war er außerdem ihr braver Sklave, der immer alles tat, was sie wollte. Wobei es ihr ziemlich egal war, wann und wo er das tat, selbst in der Öffentlichkeit. Und jede Nacht verbrachte er in einem Gummischlafsack, fest verpackt und mit zusätzlichen Riemen gesichert. Könntest du dir das vorstellen?“

„Glaubst du ernsthaft, das sollten wir jetzt machen, nachdem ich gerade diesen „Anpfiff“ bekommen habe?“ lachte Annelore. „Außerdem geht das doch nicht, weil du ja einen Käfig trägst.“ „Ach das, aber der Rest würde klappen und klingt, wie ich finde, gar nicht so schlecht.“ „Ja klar, und nachher bin ich gleich wieder die böse Ehefrau…“ Irgendwie klang das ja ganz reizvoll und so nickte ich. „Bei dir kämen aber sicherlich noch Korsetts und ähnliche „hübsche“ Dinge hinzu“, meinte ich zu Annelore. „Schließlich wollen wir ja nicht, dass du aus der Übung kommst.“ Sie lachte, denn die letzte Zeit war sie damit auch nicht mehr so streng gewesen. Und eigentlich hatte sie ja Recht. Ich sollte es wieder intensivieren. „Das klingt ja schon ganz interessant. Ich werde mich einfach mal umschauen, was denn überhaupt so machbar ist.“ Ich konnte jetzt einfach nur zustimmen. „Das soll aber doch nicht heißen, dass ich dann irgendwo besonders vorgeführt werde, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich schwebt mir vor, dass wir überwiegend nur zu zweit die Zeit verbringen. Aber dazu muss ich noch erst suchen.“ Eine Weile schwieg sie, meinte dann aber plötzlich: „Ach, ich wollte dir doch noch etwas erzählen. Das hatte Silke mir neulich berichtet, was ein ziemlich heftiges Erlebnis mit ihrem Mann in einer kleinen Woche Ferien war. Dort verbrachten sie die Tage, zum Teil beide auch mehr oder weniger in Gummi. Er sollte das einfach noch weiter trainieren, obwohl er schon ganz gut damit fertig wurde.“


„Ich fühle mich pudelwohl in meiner kompletten und innen mehr als feuchten Gummihaut. Jetzt war das Abendessen beendet und sofort schraubte meine Herrin wieder den Filter auf die Gummimaske. Schon war das Luftholen wieder etwas schwieriger. Nach dem Abendessen wurde das Fernsehgerät eingeschaltet. Bevor meine Herrin selbst in ihrem dicken und bequemen Ledersessel Platz nahm, half sie mir auf meinen besonders präparierten Fernsehstuhl. Mitten auf der Sitzfläche dieses Stuhles ist nämlich ein dicker und innen hohler Popozapfen montiert. Meine Herrin öffnete den Reißverschluss im Schritt meines schweren Gummianzuges und ich musste auf dem eingecremten Popozapfen Platz nehmen. Schmerzhaft drückte sich der ziemlich dicke Zapfen durch meine Rosette, doch endlich war die Verdickung des Zapfens in meinen Hintern hineingerutscht und mein Schließmuskel umklammerte das ca. 3 cm dicke Endstück des Stopfens. Mein "Fernsehstuhl“ besitzt noch weitere "Feinheiten", von denen meine Herrin jetzt zusätzlich Gebrauch machte. Meine Oberschenkel wurden mit dementsprechend passend am Stuhl angebrachten Lederschnallen fest fixiert, genauso meine Unterschenkel, die in Höhe der Fußfesseln festgeschnallt wurden. Auch mein Oberkörper wurde an der Stuhllehne mittels der dort angebrachten Lederschnallen fest fixiert und als alle Schnallen angezogen waren, saß ich aufgespießt und absolut bewegungsunfähig auf meinem "Fernsehstuhl''. Meine Herrin holte sich eine Flasche Wein aus unserem Weinkeller und ließ sich gemütlich in ihrem schweren Ledersessel nieder. Ab und an prostete sie mir zu und ich schaute sehnsüchtig auf ihr Weinglas.

Hier im Innern unseres Ferienhauses war die Hitze des Tages noch nicht gewichen und dementsprechend heiß wurde es mir in meiner überaus kompletten Gummihaut. So, als könnte sie meine Gedanken erraten, sagte meine Herrin plötzlich: "Du hast bestimmt auch Durst, also werde ich Dir auch eine kleine Erfrischung gönnen.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging aus dem Wohnzimmer. Nur Minuten später kehrte sie mit einem hohen Metallständer zurück, der unten in drei Beinen endete, ähnlich einem Stativ, wie es beim Fotografieren benutzt wird. Oben verfügte dieser Metallständer über eine Aufhängevorrichtung und an diese hängte meine Herrin nun ein mindestens 3 Liter fassendes Einlaufgefäß. Ein Gummi-schlauch hing von diesem durchsichtigen Glaszylinder herab, den meine Herrin mit dem, auf der Sitzfläche meines “Fernsehstuhles" angebrachten, und derzeit in mir steckenden, hohlen Zapfen verband. Direkt unter der Sitzfläche war der Anschlussstutzen angebracht und meine Herrin bückte sich tief, um diesen Gummischlauch dort aufstecken zu können.

Dabei sah ich, dass sie ihre durchsichtige Gummihose trug, in der als Sonderanfertigung genau vor ihrem Geschlecht ein Anschlussstutzen für einen Gummischlauch eingearbeitet ist. Allein der Anblick ihres strammen Hinterns in der durchsichtigen Gummihose brachte meinen Lümmel zum Schwellen. Doch zu-nächst verabreichte mir meine Herrin ein Getränk, wie ich es noch nie serviert bekommen hatte. Kaum war der Gummischlauch mit dem Anschlussstutzen meines Stopfens verbunden, ging meine Herrin wieder hinaus, um das "Getränk" zu holen. "Da du heute den ganzen Tag in der Hitze ausgehalten hast, wirst du bestimmt einen riesengroßen Durst haben", meinte sie, als sie mit einem Körbchen, in dem sich diverse Bier und Sprudelflaschen befanden, zurückkehrte. "Ich werde Dir jetzt ein wirklich erfrischendes Getränk servieren, das fast jeder unter dem Begriff Alsterwasser kennt“, sagte sie, während sie die ersten Bierflaschen öffnete und den Inhalt der Bierflaschen, zusammen mit dem Inhalt der Sprudelwasserflaschen, in den Klistierbehälter laufen ließ. Da meine Herrin den Metallständer mit dem Klistierbehälter genau vor mich gestellt hatte, sah ich, wie das Alsterwasser im Klistierbehälter aufschäumte.

Sie füllte den Behälter bis oben hin auf und noch während sie die letzte Flasche in den Klistierbehälter ausleerte, drang es mir eiskalt und prickelnd in den Hintern. Der Inhalt des Klistierbehälters drückte kraft-voll in meinen Darm und ich sah, wie die Flüssigkeit langsam aber stetig abnahm und in mich hineinlief. Das durch das Alsterwasser in meinem Darm erzeugte Gefühl kann ich ihnen fast gar nicht beschreiben, der Druck im Darm wurde zwar immer unangenehmer, fast schmerzhaft, doch die Kälte des Getränkes, vermischt mit der Kohlensäure im Alsterwasser, erzeugten ein prickelndes Geilheitsgefühl in mir. Meine Herrin hatte sich wieder in ihren Ledersessel gesetzt. Ich atmete schwer unter meiner Gummimaske, während das Alsterwasser weiter in mich hineindrückte. Fast 2 Liter Alsterwasser waren schon in mich hinein-gelaufen und immer noch befand sich ca. 1 Liter in dem Glaszylinder. Der Druck in mir wurde schon heftig, ich hatte das Gefühl, als seien alle meine Därme einschließlich Magens aufgeblasen worden. Hieran war sicher die eingedrungene Kohlensäure nicht unschuldig. Trotzdem, bald unverständlich, ich wurde immer geiler! Meine Herrin schien dies nicht zu merken, denn sie sah interessiert auf die "Mattscheibe", der Spielfilm lenkte sie vollkommen von mir ab. Bei mir machte sich nun auch der im Alsterwasser enthaltene Alkohol bemerkbar und dies trug auch noch dazu bei, dass mir mein Ständer bald vor Geilheit platzte. So saß ich da, aufgegeilt, ohne die Möglichkeit, mich abreagieren zu können, bis zum Ende des Spielfilms. Erst dann erhob sich meine Herrin um nach mir zu sehen. Der Klistierbehälter war jetzt leer, gut 3 Liter Alsterwasser waren über den Gummischlauch in mich eingedrungen und verfehlten ihre Wirkung nicht. „Aha, du hattest aber wirklich großen Durst“, sagte meine Herrin mit Blick auf den Klistierbehälter. „Du hast ja die ganzen 3 Liter ausgetrunken." Ich sah sie durch die Scheiben in der Gummimaske an.

Meine Herrin löste die ledernden Fesseln, die mich unverrückbar mit dem Stuhl verbanden und befahl mir aufzustehen. Vorsichtig erhob ich mich und als der Popozapfen aus meiner Rosette rutschte, drangen einige Tropfen nach draußen, obwohl ich den Schließmuskel krampfhaft zusammendrückte. „Du kleines Gummischwein!" lachte mich meine Herrin an, „kannst du nicht aufstehen ohne den Stuhl zu besudeln? Na warte", waren ihre nächsten Worte, "ich werde Dir hier im Urlaub schon beibringen, wie Du solches Klistier entgegen zu nehmen hast." Nach diesen Worten rauschte sie hinaus und kam wenig später, immer noch wütend, zurück. Diesmal hielt sie einen dicken Gummipopostopfen in der Hand und befahl mir, mich über den Sessel zu bücken. Mit äußerster Kraft presste ich den Schließmuskel und die Pobacken zusammen, denn mir war klar, wenn jetzt noch ein Tropfen daneben gehen würde, hätte ich dies die gesamten Ferien über auszubaden. Ohne Creme schob mir meine Herrin den dicken Gummipopostopfen in den Hintern. Doch kaum war diese dicke Stelle in meinem Darm verschwunden, ließ der leichte Schmerz auch schon wieder nach. Der Stopfen flutschte nun zügig in meinen Hintern und die Bodenplatte saugte sich schmatzend an meiner Rosette fest. Sofort verschloss meine Herrin den Reißverschluss im Schritt des schweren Gummiganzanzuges und befahl mir, mich ohne weiteren Aufenthalt im Wohnzimmer, ins Bett zu begeben. Ich musste alles anbehalten und mich so in Gummi verpackt, ins Bett legen. Kurz darauf kam auch meine Herrin nach und legte sich neben mich.

Sie hatte einen Gummischlauch mit ins Bett gebracht, den sie jetzt mit dem einen Ende am Gewinde der Gummimaske und mit dem anderen Ende an dem, in ihrem durchsichtigen Gummihöschen vulkanisierten Anschlussstopfen befestigte. Die Atemluft wurde enorm knapp und ich saugte die in der Gummihose enthaltene Luft, zusammen mit dem äußerst würzigen Geschlechtsduft meiner Herrin tief ein. Der Geschmack meiner Herrin in Mund und Nase machte mich sofort wieder immens geil, denn er blieb auch, als ich die Luft wieder ausatmete und dadurch die Gummihose meiner Herrin dick aufblies. Dieses Spiel wiederholte sich jetzt bei jedem Atemzug. Zuerst saugte ich die Luft aus der Gummihose meiner Herrin wobei ich sie mit jedem Atemzug noch intensiver zu schmecken glaubte und dann blies ich beim Ausatmen die Gummihose meiner Herrin wieder auf. Meine "Atemübungen" schienen auch bei meiner Herrin nicht ohne Wirkung zu bleiben, denn ich spürte, wie sie eine Hand zu mir herüberschob und den im Schritt des Gummianzuges befindlichen Reißverschluss wieder öffnete. Sanft holte sie mit ihren, das spürte ich sofort, gummibehandschuhten Händen meinen mittlerweile ganz steifen Speer hervor und kaum stand er prall im Raum, rollte sie ein Präservativ darüber. Zärtlich streichelte meine Herrin nun meinen, fast vor Geilheit platzenden Freund und der Druck des immer noch in meinen Därmen befindlichen Klistiers sowie die nun doch auftretende Atemnot - ich hatte das Gefühl statt Sauerstoff nur noch Geschlechtsduft einzuatmen - machten mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Obwohl ich schon minutenlang ganz kurz vor dem Orgasmus stand, spritzte ich nicht ab, denn ich wusste, wenn ich mich dahingehend unkontrolliert gehen ließ, also ohne ausdrückliche Erlaubnis meiner Herrin abspritzte, würde ich sie so erzürnen, dass die nächsten drei Tage zu einer einzigen Qual werden würden. Also hielt ich mich im Zaum und wie schwer mir dies fiel, wird sicher jeder gummibegeisterte Mensch nachempfinden können. Um der ganzen Sache die Krone aufzusetzen, nahm meine Herrin den gummibezogenen Lümmel nun zwischen ihre herrlichen Lippen und liebkoste mit ihrer Zunge gekonnt meine Eichel. Nun hielt mich nichts mehr davon ab, ich spritzte irre kraftvoll in den Gummiüberzieher.

Natürlich war Silke nicht sonderlich begeistert, dass Klaus jetzt einfach so die erste Saft-Portion von sich gegeben hatte, aber das ließ sich jetzt nicht mehr ändern. Zumal es bestimmt auch an seiner prallen Füllung lag. Leise seufzend löste sie nun den Atemschlauch und ließ ihren Mann aufstehen, damit er zum WC gehen konnte. Das war gar nicht so einfach, denn der Alkohol im Alsterwasser wird über den Darm wesentlich schneller aufgenommen. So begleitete sie ihn und half ihm aufs WC, nachdem sie den Stopfen entfernt hatte. Deutlich war zu erkennen, wie schwer es ihm fiel, das Loch zuzupressen, um nichts zu verlieren. Dann saß er dort und schon prasselte es laut hörbar aus ihm heraus. Das bedeutete doch eine ziemliche Erleichterung. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht saß sie auf dem Rand der Badewanne und schaute ihm zu. „Vielleicht solltest du weniger saufen“, als sie ihn etwas schwanken sah. „Na ja, morgen früh darfst du dann länger schlafen.“ Und es wurde ihm tatsächlich erlaubt. Silke stand früher auf und er blieb weiter im Bett, schlief und erholte sich langsam. Der weitere Urlaub würde bestimmt noch anstrengend genug, dachte sie sich. Denn er kam fast nicht aus dem Gummianzug heraus, obwohl es ziemlich warm war. Aber das gehörte mit zu seinem Training.“


Annelore schaute mich direkt an. „Könntest du dir das auch vorstellen, so vollständig längere Zeit ganz in Gummi zu sein, noch dazu, wenn es so sehr warm ist? Allerdings nicht so streng, wie Silke mir das berichtet hat. Natürlich bekämst du auch schöne Einläufe…“ Sie lächelte mich an. Langsam nickte ich. „Wird aber sicherlich die erste Zeit ganz schön anstrengend. Vermutlich müsste ich viel trinken.“ „Oh, das wäre sicherlich überhaupt kein Problem“, lachte meine Frau. Natürlich wusste ich gleich, worauf sie hinaus wollte. „Soll ich mich vielleicht auch in diese Richtung kundig machen?“ Ich nickte nur und fragte sie dann: „Darf ich mich jetzt bei dir ein wenig nützlich machen?“ „Aha, mein Süßer ist wohl etwas heiß, wie? Was möchtest du denn gerne tun?“ „Vielleicht deine Füße mal wieder ausgiebig verwöhnen…?“ „Ja, das kannst du machen. Dann schlage ich aber vor, dass wir wieder nach draußen auf die Terrasse gehen. Dort kannst du dich um meine Füße kümmern und ich lese dabei.“ Natürlich war ich damit vollkommen einverstanden und als sie nach draußen ging, folgte ich ihr. Dabei sah ich auch, was für ein Buch sie mitnahm. Es handelte wohl überwiegend über Gummi und deren „nützliche“ Anwendung. Ich musste schon ein wenig grinsen. Jedenfalls legte sie sich auf die Liege dort und schlug ihr Buch auf. Ich kniete mich ans Fußende auf ein Kissen und begann mich um die Füße zu kümmern. Vorsichtig nahm ich ihren rechten Fuß in die Hand, schaute mir den schicken Schuh an, bevor ich ihn abstreifte. Sofort stieg mir ihr Duft in die Nase, diese geile Mischung aus Frauenfuß, etwas Schweiß und Leder vom Schuh. Tief atmete ich durch die Nase ein. Erst dann begann ich, dort Küsse aufzudrücken.
366. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 21.09.18 13:34

Hallo Braveheart,
naja, ob es für Martin eine Änderung bzgl. Annelore gibt warte ich erstmal ab. Es gibt viele Dinge von Annelore die absolut nicht in Ordnung waren, z.B. Quälerei m. Brennesseln, Verleih an andere Frauen, kein Vertrauen usw.. Dies wurde bisher nicht angesprochen. Mir war das alles bisher zu oberflächlich, es wurde auch nicht angesprochen wie es weitergeht, was erlaubt wird, was nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass sie weiterhin die Grenzen überschreitet u. es doch noch zur Trennung kommen könnte. Ich frau mich in jedem Fall auf die Fortsetzung.Danke.
VLG Alf
367. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 24.09.18 11:10

Lieber braveheart,


richtig ist wohl das viele Männer nicht reden mit ihren Frauen so wie hier oder ihnen ihre Gefühle ihre Ängste, Sorgen mitteilen weil sie dann vll in unseren Augen als Memme gelten oder Schwach genauso ist es mit Weinen, das tut kein richtiger Mann, alles völliger Schwachsinn.

Hier hat Martin alles ertragen nie was gesagt auch sich erhoben.
Gedanken sie zu verlassen waren da kamen aber nie in Betracht auch bei den anderen Kollegen, Freunden.

Jetzt hat das eine Frau erkannt, gemerkt und an ihre Freundin weiter gegeben ihr den Kopf gewaschen so zu sagen.

Wollen wir hoffen das das der erste Schritt zur Heilung ist für Annelore aber auch die Beziehungen ihrer Freundinnen denn so wie bisher kann es nicht weiter gehen.

Dankeschön das du den Anfang gemacht hast und die Damen langsam zur Einsicht kommen.

LG
Leia
368. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.09.18 11:19

Fast jeden Zentimeter bedeckte ich mit Küssen, selbst die Fußsohle wurde genau beachtet. Erst dann nahm ich meine Hände, um alles zu massieren. Dass es meiner Liebsten gefiel, konnte ich an ihrem wohligen Stöhnen hören. Dabei hatte sie inzwischen das andere Bein ein wenig angezogen und ich konnte unter den Rock schielen, während ich immer noch mit dem rechten Fuß beschäftigt war. Allerdings bemerkte ich dabei nicht, dass sie mich beobachtete. „Du schielst doch nicht etwa unter meinen Rock, oder?“ kam dann. „Nein, natürlich nicht. Würde ich nie tun“, beeilte ich mich, ihr zu antworten. „Du lügst, mein Lieber, und das weißt du ganz genau. Dafür muss ich dich nachher wohl doch bestrafen. Weil ich das nicht ausstehen kann.“ Sofort bemühte ich mich intensiver um ihren Fuß, bis ich dann auch den anderen Fuß ebenso gründlich verwöhnte. Dabei schaffte ich es leider nicht, den mir angebotenen Blick unter ihren Rock – deutlich sah ich ihr Höschen, die Strumpfhose hatte ich ihr vorhin noch ausziehen dürfen – und darunter die blanke Spalte meiner Lady. Das machte mich schon ziemlich heiß. Und wieder bemerkte ich nicht, dass meine Lady mich dabei beobachtete, schon längere Zeit. Endlich sagte sie dann: „Ich glaube, es ist jetzt dringend notwendig, dass du den Rohrstock holst. Heute willst du ja wohl ganz offensichtlich gar nicht gehorchen.“ Sofort ließ ich von ihrem linken Fuß ab und ging ins Haus, um das gewünschte Strafinstrument zu holen.

Ich konnte mich kaum noch daran erinnern, wann sie es zuletzt eingesetzt hatte. Deswegen würde es heute sicherlich besonders unangenehm. Ziemlich schnell war ich zurück, in der Hand trug ich den Rohrstock. Kritisch betrachtete meine Lady mich und meinte dann: „Da du ja so gerne unter meinen Rock glotzt, werde ich dir erst einmal diesen Anblick gönnen. Vollkommen ausziehen und hinlegen!“ Wenig später lag ich auf der zweiten Liege, während meine Liebste aufstand. Langsam hob sie den Rock und streifte das Höschen ab. Dann stellte sie sich mit gespreizten Schenkeln über mich, sodass ich dort alles sehen konnte. Und schon begann es, in einem gelblichen Strahl, aus ihr herauszufließen. Die heiße Flüssigkeit platschte mir ins Gesicht und ich wollte bereits den Mund öffnen, um möglichst viel davon aufzufangen. Aber dann kam der Befehl: „Der Mund bleibt zu und die Augen offen!“ Meine Lady wollte mich also ganz gezielt im Gesicht nass machen, ohne dass ich etwas davon schluckte. Also gehorchte ich und wurde, so gut es eben ging, nass gemacht. Offensichtlich hatte sie eine ganze Menge aufgespart; ob extra für diesen Moment konnte ich nicht feststellen. Jedenfalls gab sie sich ordentlich Mühe, sodass ich zum Schluss regelrecht tropfte. Grinsend stand sie dann da und schaute auch mich herunter. Es schien ihr richtig Spaß gemacht zu haben und ich hatte Mühe, nicht aufzulachen, weil sie das noch nie gemacht hatte. Erst danach senkte sie sich tiefer, bis ich gerade mit der Zungenspitze an die Lippen ihres Spaltes reichen konnte. Da sie jetzt nichts sagte, begann ich die letzten, dort haftenden glänzenden Tropfen abzulecken. Es war nicht ganz einfach.

Als ich dann quasi fertig bzw. meine Lady zufrieden war, hieß es: „Umdrehen und auf den Bauch legen.“ Während ich mich also umdrehte, stellte sie sich seitlich auf, den Rohrstock in der Hand. „Und nun hebst du deinen Popo schön hoch, damit ich ihn gut bearbeiten kann.“ Das war allerdings weniger einfach und so musste ich mir tüchtig Mühe geben. Kaum war das geschehen, kam schon der erste Striemen. Nicht sonderlich heftig knallte der Rohrstock oben auf den Ansatz des Popos am Rücken. Und bestimmt war trotzdem auch sofort ein roter Strich zu sehen. Ich verbiss mir ein Stöhnen. Es entstand eine Pause. Dann hörte ich: „Na, mein Lieber, hat es dir die Sprache verschlagen?“ „Nein, Lady“, keuchte ich. „Eins, danke Lady.“ „Siehst du wohl, es geht doch. Du hast hoffentlich nicht vergessen, wofür das war.“ Und wenig später kam der zweite Striemen, der nur wenige Zentimeter neben dem ersten Strich lag. Dieses Mal zählte ich schneller mit. „Zwei, danke Lady“, kam dann auch gleich. Und so ging es gemütlich weiter, bis ich dann bei „Zehn“ ankam und der letzte Hieb fast genau die Popofalte bei den Oberschenkeln traf. „Ist ein wirklich hübscher Anblick“, meinte meine Lady. „Ich glaube, ich habe das sogar ein wenig vermisst. Aber das können wir ja jederzeit ändern.“ Ich durfte aufstehen, bekam den Rohrstock in die Hand gedrückt, musste ihn gleich aufräumen. Mit einem leicht brennenden Popo marschierte ich los, wagte es allerdings nicht, dort leichten Schmerz dort zu verreiben. Zu sehr stand ich ja noch unter Beobachtung. Wahrscheinlich amüsierte Annelore sich jetzt über mich. Recht schnell kam ich zurück. Dabei stellte ich fest, dass Annelore meinen Kleinen in seinem Käfig, der so nett zwischen meinen Beinen baumelte, ziemlich genau beobachtete.

Als ich näher kam, sollte ich direkt neben ihrem Stuhl stehenbleiben. So nahm sie den Beutel mit den Rin-gen in die Hand und meinte: „Sieht doch ganz so aus, als müsste dort ein weiterer Ring oder ein breiterer Ring hinkommen. Schließlich möchte ich doch gerne, dass dein Beutel noch länger wird. Was meinst du?“ Ich schaute nach unten und nickte. „Wenn du möchtest, dass er noch länger wird, ist das wohl notwendig.“ „Und du findest das selbstverständlich in Ordnung?“ stellte sie ganz nüchtern fest. „Nun ja, das ist wohl weniger meine Entscheidung. Darüber bestimmst du.“ „Ja, das ist ja richtig, aber ich wollte eigentlich wissen, was du dazu sagst.“ „Wenn du einen weiteren oder auch einen anderen Ring dort anbringen willst, wird das alles sicherlich schwerer und meine beiden empfindlichen Bällchen werden mehr gedrückt, hängen weiter nach unten. Und du weißt doch, wie unangenehm das für mich ist.“ Aber das hat dich noch nie wirklich interessiert, setzte ich in Gedanken hinzu. „Das wird wohl die Folge sein und ist sicherlich auch nicht zu ändern. Da gebe ich dir Recht.“ Na also, und machen wirst du es trotzdem… „Dir wäre es also lieber, wenn ich das nicht machen würde, richtig?“ Ich nickte nur stumm. „Also gut, wir können das ja vielleicht noch ein wenig vertagen.“

Verblüfft schaute ich sie an. Meinte sie das tatsächlich ernst? Ich wagte nicht, weiter nachzufragen, sondern setzte mich zu ihr. Dabei musste ich mich schon ein klein wenig vorsehen, was ja an der vorhergehenden Behandlung meines Popos lag. Natürlich wurde ich auch dabei beobachtet und mit einem eher freundlichen Grinsen bedacht. „Bist wohl nicht mehr viel gewöhnt“, sagte Annelore dann. „Nö, du hast es ja längere Zeit nicht mehr gemacht“, kam von mir. „Das soll aber nicht heißen, dass ich das wieder öfters brauche“, setzte ich schnell hinzu. „Ganz wie du willst…“ Annelore beugte sich etwas zu mir rüber und meinte: „Ich glaube, ich habe wieder mehr Lust darauf. Dafür werden dann andere Dinge wegfallen. Allerdings ist es auch möglich, dass dir das weniger gefallen wird.“ Gespannt wartete ich, was nun kommen würde. Noch ließ sie mich warten. Und was dann kam, überraschte mich dann doch ziemlich, denn damit hatte ich – ganz ehrlich gesagt – nicht wirklich gerechnet.

„Ich habe mir überlegt, dass ich dich die vergangene Zeit ziemlich oft mit anderen Frauen etwas habe machen lassen. Du weißt sicherlich, was ich meine.“ Ich nickte, obwohl ich mir da nicht ganz sicher war. „Und das soll in Zukunft deutlich weniger stattfinden. Das bedeute, dein Mund wird weniger andere Spalten und Rosetten berühren dürfen.“ Annelore schaute mich direkt an, als wenn sie eine Antwort erwartete. „Das… das ist aber schade…“, stotterte ich jetzt. Sie nickte. „Ja, kann ich mir – für dich – gut vorstellen. Aber du brauchst keine Angst zu haben, dass sich irgendeiner der zugehörigen Partner sich beschwert haben. Das ist allein meine Entscheidung. Bei mir selber wird sich daran nichts ändern. Ob sich das auch auf sonstige Berührungen mit deinen Händen ausdehnt, weiß ich noch nicht. Du solltest – vorläufig – deine Finger erst einmal davon fernhalten. Es sei denn, deinen Popo gelüstet es wieder nach mehr…“ Ich nickte stumm. „Allerdings betreffen die Änderungen nicht alleine dich.“ Aufmerksam horchte ich jetzt wieder hin. „Denn auch ich selber werde mich bei anderen Frauen – und Männern – deutlich zurückhalten und möglichst wenig Intimitäten mit ihnen haben. Sonst wäre das ja ziemlich ungerecht. Es könnte ja möglich sein, dass du auf die – wenn auch ziemlich unwahrscheinliche – Idee kommen könntest, mir noch einen Keuschheitsgürtel anzulegen.“ Annelore lachte und ergänzte: „Nein, das glaube ich nicht ernsthaft. Wobei… wäre vielleicht mal ganz lustig, es für gewisse Zeit auszuprobieren…“ Ich schaute sie, grinste und fragte dann: „Meinst du das ernst?“

„Was würdest du denn davon halten? Richtigen Sex kannst du ja ohnehin nicht mehr haben. Aber wir wäre es denn für dich, wenn auch deine Finger und deine Zunge nicht mehr dran könnten?“ „Du meinst das wirklich ernst“, stellte ich fest. „Also ich fände das gar nicht gut. Viele Möglichkeiten bleiben mir ohnehin nicht. Und die willst du nun auch noch weiter einschränken?“ „Ganz langsam. Bisher ist das nur eine Überlegung. Ich könnte es dir ja auch einfach untersagen. Das würde dich auch ja hindern.“ Stimmt, aber da konnte ich mich ja auch notfalls – mit allen Risiken - drüber hinwegsetzen. Eventuell musste dann eben mein Popo leiden. „Ich werde auch darüber noch weiter nachdenken. Aber das, was ganz bestimmt mehr sein wird, ist dein Training. Du weißt sicherlich, welches ich jetzt meine.“ Natürlich wusste ich das, zumal ja nur eines in Frage kam. „Das bedeutet, du wirst nach Feierabend und am Wochenende deutlich mehr als Sissy herumlaufen dürfen. Vielleicht können wir auch noch ein wenig mehr dafür sorgen, dass du etwas mehr „natürliche“ Brüste bekommst. Das werden wir aber nicht mit Medikamenten oder so machen, sondern nur mit entsprechenden Saugern. Könnte etwas unangenehm werden…“ Ich nickte jetzt einfach nur, ohne etwas dazu zu sagen. „Ansonsten verwenden wir auch weiterhin noch deine schicken Silikon-Brüste, an die du dich ja schon ganz gut gewöhnt hast.“ Annelore schaute mich an, als wenn sie einen Kommentar von mir erwartete. „Du sagst ja nichts dazu. Gefällt es dir nicht?“ „Ich… ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Zum einen sind das doch ziemlich bedeutende Änderungen, zum anderen ist das auch wohl einfach nötig.“

„Ja, das stimmt. Aber so wie bisher, sollten wir ja nicht weitermachen. Ich denke, es ist einfach notwendig – für eine funktionierende, intakte Beziehung, die wir ja haben wollen – und wichtig, uns mehr auf uns selber zu konzentrieren. Von anderen Leuten sollten wir mehr die Finger lassen. Oder findest du das nicht richtig?“ „Doch, eigentlich schon. Allerdings könnte es für mich langweiliger werden… Besonders dann, wenn du wirklich so einen Gürtel tragen willst.“ Annelore grinste mich an. „Tja, das könnte natürlich sein. Aber deswegen kann ich dir aber nicht uneingeschränkten Zugang erlauben… Schon gar nicht, weil ich doch genau weiß, was für ein kleines Schleckermäulchen du bist.“ Ich grinste, meinte dann aber: „Da tust du mir aber etwas Unrecht.“ „Ja, ich weiß, aber wirklich nur ein ganz kleines Bisschen. Denn naschen tust du doch an anderen Frauen sehr gerne… sogar an zwei – oder gar drei – Stellen.“ Das konnte ich nun wirklich nicht bestreiten. „Darf ich dich was fragen?“ meinte ich dann etwas zaghaft. „Natürlich“, kam dann gleich. „Du hast gesagt, Gudrun hat dir ziemlich heftig ihre Meinung zu unserem Umgang miteinander gesagt.“ „Ja, das ist richtig.“ „Und hast du ihr dabei auch klar gemacht, dass sie doch mit ihrem Mann kaum besser umgeht, ihn auch so hart behandelt, zu hart vielleicht?“ Annelore betrachte mich und fragte dann: „Na, was denkst dir denn?“ „Ja, ich gehe mal davon aus, dass du ihr das auch vorgehalten hast, mir nur nicht verraten hast, weil es ein Gespräch von Frau zu Frau war, mich nichts angeht.“ Während ich das sagte, wurden ihre Augen langsam größer. Dann nickte sie. „Du hast vollkommen Recht – in allen Dingen. Ja, ich habe ihr das vorgehalten, was sie fast ebenso überraschte wie mich.“ „Und glaubst du, dass sie das akzeptiert und ich ändert… so wie du?“

Lange kam nichts, bis Annelore dann meinte: „Ja, davon gehe ich aus. Denn ich habe ihr vorgehalten, dass es auf Dauer so mit Markus so auch nicht weitergehen kann. Er hat zwar ebenso wenig gemeckert – gleich wie du, oder hat er mal bei dir was gesagt? – und alles hingenommen. Aber ich denke, und das habe ich ihr recht deutlich gesagt, dass er auch anders behandelt werden sollte – vorschreiben kann ich ihr das ja nun auch nicht – und dann wäre er sicherlich auch glücklicher. Wir haben es beide ziemlich übertrieben, habe ich ihr verdeutlicht. Und weißt du was? Sie war fast genauso schockiert wie ich, hatte das – sagen wir mal – im Eifer des Gefechts völlig übersehen. Dann müsse sie sich also auch dringend ändern, war das Ergebnis. Und ich denke, sie wird ähnlich handeln wie ich. Das werden wir sicherlich bald feststellen. Zufrieden?“ Ich nickte. „Danke für diese klare Antwort. „Oh, bitte schön, so soll es ja auch mit uns weitergehen.“ Annelore lächelte mich liebevoll an.

„Also gut“, meinte ich, „konzentrieren wir uns mehr auf uns und meine „Ausbildung“ zur Sissy. Allerdings möchte ich dich dann auch bitten, dass ich – wenn wir dann sicherlich auch als Sissy mit ihrer Freundin ausgehen – nicht wie eine „Frau“ handeln muss was Männer angeht. Du weißt, was ich jetzt meine. Ich möchte keinen männlichen Lümmel in den Mund nehmen. Selbst, wenn es eigentlich dazugehört.“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. Und die kam erstaunlich schnell. „Ja, das verspreche ich dir. Das wird unter normalen Umständen nicht mehr vorkommen. Allerdings musst du mir gestatten, dass ich – nur in Ausnahmefällen – vielleicht doch einmal vornehmen lasse.“ Ja, da blieb mir wohl keine Wahl und so nickte ich zustimmend. „Wie gesagt, nur in Ausnahmefällen. Ach ja, aber dringend üben müssen wir wieder mit den High Heels, egal ob Schuhe oder Stiefel. Das haben wir nämlich auch ziemlich vernachlässigt.“ Das war allerdings wieder etwas, worauf ich mich ziemlich freute, weil es mir ziemlich Spaß machte, nachdem ich zuerst fast nur heimlich geflucht hatte. Momentan schien es alles zu sein, was Annelore von und mit mir wollte. Aber sicherlich kamen immer wieder neue Dinge hinzu.


Und so änderte sich in den nächsten Tagen tatsächlich einiges. Natürlich durfte ich morgens, gleich nach dem Aufwachen meiner Liebsten – und abends noch vorm Einschlafen – ihr die eine oder andere Stelle liebevoll und intensiv verwöhnen. Glücklicherweise war sie dazu fast nie zu müde. Das konnte mal einfach die kleine, süße Rosette oder ihr Geheimnis zwischen den Schenkeln sein, welches ich – meistens – oral verarbeiten durfte. Fast immer ging es hier um Hygiene, wenigstens vorne. Und ab und zu hatte ich sogar wieder das Glück, auch mit ihrem Champagner gefüllt zu werden. Das war mir ja auch längere Zeit vor-enthalten worden. Neu war dann allerdings, dass ich sie – wenigstens zu Hause – auf andere Weise zu begrüßen hatte. Waren es früher die zärtlichen Küsse auf ihre Füße – das gab es draußen - und gerade vor anderen Leuten - immer noch – wurde das jetzt geändert. Denn nun musste ich sie immer auf die Popo-backen küssen. Dabei hatte es mir egal zu sein, ob bedeckt oder nackt. Nur wenn sie einen Rock trug, durfte ich – sofern vorhanden – das Höschen ein Stück herunterziehen, um meine Küsse direkt auf der nackten Haut zu platzieren. Ich fand es irgendwie witzig, denn zuerst musste sie mich ein paar Male dran erinnern. „Küss meinen A…!“ kam dann eigentlich immer, was ich bereitwillig tat. Das war eine der wichtigsten Änderungen. Zusätzlich bekam ich jetzt auch engere oder doppelte Miederwäsche zum Anziehen, was meine Bewegungen etwas einschränkte. Und mir schien, genau das war das Ziel dieser Aktion. Da es aber mittlerweile auch schon sommerlich warm war, fand ich es nicht immer sonderlich angenehm, was Annelore nie wirklich interessierte. Hinzu kam auch immer eine Strumpfhose. „Mann geht nicht ohne“ war ihr Spruch dazu. Sie selber trug eher leichte, lockere Kleidung und Unterwäsche, worum ich sie hin und wieder doch beneidete.

Außerdem kündigte Annelore mir an, wenn sie im Laufe einer Woche vollkommen mit mir und meinen diversen Bemühungen zufrieden war, bekäme ich Pluspunkte. Diese Punkte würden im Laufe der Zeit addiert. Allerdings würden mir – wie ich befürchtet hatte – keine Punkte abgezogen; es gab dann einfach weniger. Wenn ich es schaffen würde, innerhalb dreier Monate 120 Punkte zu erreichen – das bedeutete, pro Woche musste ich also zehn Punkte „schaffen“, die sich aus braven Bemühungen, vollständiges und richtiges erledigen der Aufgaben, guter Kleidung und anderen Kleinigkeiten zusammensetzte – wollte sie mich für zwei Stunden von meinem Käfig befreien. In dieser Zeit konnte ich dann – je nach Lust und Laune – richtigen Sex mit meinem kleinen Freund haben oder sie würde es mir schön mit der Hand machen. In beiden Fällen auch mit abspritzen. Wow, das klang ja echt gut.

Gerade diese Änderung bemerkte natürlich auch Manuela. Auch das Verhältnis zu ihr änderte sich, allerdings hatte das ja schon vor unserem intensiven Gespräch begonnen. Sie durfte sich ja nicht mehr an mir vergreifen – weder vorne noch hinten – und auch jegliche Aufforderung zu irgendeiner auch nur angehaucht sexuellen Handlung waren mir verboten. Das musste ich ihr mit erheblicher Mühe über mehrere Tage ganz deutlich klar machen. Ich glaube, auch aus diesem Grunde musste ich mich doppelt in Miederwäsche verpacken. So konnte ich nicht wirklich an meinen Kleinen im Käfig heran. Manuela tat sich mit dem Begreifen eher schwer und versuchte es mehrfach, mich dort herauszufordern. Aber ich ließ mich auf nichts ein, obwohl Annelore mir – noch – keinerlei Strafen angedroht hatte. Aber so, wie ich sie kannte, würde sie mich schon auf irgendeine Weise kontrollieren oder im Auge behalten. Und wenn ich dabei er-wischt würde, irgendetwas zu tun, was mir verboten oder untersagt war, konnte ich absolut sicher sein, dass mein Popo sehr bald wieder glühen würde. Sicherlich war sie trotz längerer Pause immer noch aus-reichend gut geübt. Wie gut tatsächlich, wollte ich gar nicht wissen. Auch Iris wurde mit keiner Ausnahmeregelung bedacht, was allerdings auch bedeutete, ich hatte sie nicht - wie früher – mit einem Fußkuss zu begrüßen. Das war vorbei, was sicherlich nicht nur ich bedauerte. Hatte ich doch schon immer eine Schwäche für Frauenfüße. Was sonst noch anders war, störte mich nicht. Denn insgesamt war es für mich deutlich ruhiger im Büro; ich konnte gut arbeiten.

Die erste Zeit kam Annelore auch immer noch in der Mittagspause, schien sich bei Manuela und Iris über mich zu erkundigen. Aber es gab keinerlei Beanstandungen, die Folgen für mich hatten. Dass Manuela diese Neuheiten eher bedauerte, kamen natürlich auch zur Sprache, brachten aber trotzdem keine Veränderungen. Da blieb Annelore hart, was ich nicht sonderlich schlimm fand. Ich wusste auch nicht, ob Manuela in ihrem Schreibtisch immer noch diese „nette“ kleine Reitpeitsche verwahrte. War mir letztendlich auch völlig egal, weil sie diese ja ohnehin bei mir nicht benutzen durfte.

Tja, und abends zu Hause – nach der Popo-Kuss-Begrüßung - bekam ich dann eigentlich immer den Auftrag, meine komplette Sissy-Ausstattung anzulegen. Diese bestand aus den Silikon-Brüsten, die so wunderbar in die Cups – dafür hatte ich ein Extra-Korsett und auch Korselett mit entweder Beutel für meinen Kleinen oder auch ganz offen – passten, kräftig an meinen Nippeln saugten und mich wie eine Frau formten. Dazu kamen dann Strümpfe, seltener Strumpfhosen, eines meiner Sissy-Kleider – meistens das schwarze Zofen-Kleid mit der weißen Schürze – und natürlich hochhackige Schuhe oder Stiefel. So hatte ich dann meine Liebste zu bedienen. Natürlich kontrollierte sie dabei ständig meine Haltung und Bewegung, griff korrigierend ein, wenn notwendig. Schließlich hatten wir das längere Zeit vernachlässigt, wie sie meinte. Es sei einfach notwendig. Aber auch sonst hatte sie sich einige Dinge vorgenommen, die – wie sie meinte und mir auch erklärte – wichtig wären. Außerdem durfte/musste ich Sachen machen, die andere eher als unhygienische empfunden hätten. Dazu gehörte zum Beispiel das Ablecken ihrer Füße, wenn Annelore den ganzen Tag Nylonstrümpfe oder auch Gummisocken getragen hatte und es richtig warm gewesen war. Was dort an ihren Füßen passierte, kann sich sicherlich jeder denken. Aber ich liebte das und tat es sehr gerne.
369. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 28.09.18 09:58

Lieber braveheart,

gut gemacht 👍 wirklich auch das wir erfahren haben das Gudrun die ja Annelore den Kopf quasi gewaschen hat selbst dazu kam war und ist sie ja nicht besser als diese gewesen.

Würde mir wünschen das auch auf die anderen Frauen zu lesen wie sie drauf gebracht werden und wie auch da die Umsetzung ist.

Bin halt neugierig liegt in meiner Natur weißt du ja sicher wie Frauen sind.
Sonst bin ich momentan beruhigt auch was die Beziehung angeht und die Regeln sind auch fair und selbst Martin darf seine Meinung sagen das ist löblich.

Danke für deine Mühen und die Geschichte gefällt mir so sehr.

LG
Leia
370. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 29.09.18 17:15

Lieber braveheart,
ich bin nach wie vor skeptisch was Annelore und auch Gudrun betrifft. Ob es für Martin u. Markus besser wird, weis ich nicht. Wie es Markus mit Gudrun geht werden wir hoffentlich bald lesen. Und bei Martin, er wurde wieder gezüchtigt obwohl sein "Vergehen" nicht schwerwiegen war, auch soll zur Sissy werden, ob ihm das gefällt. Auch wenn er sich momentan äußern darf, weis ich nicht ob er auch immer die Wahrheit sagt, um vll möglichen Strafen zu entgehen.
Es hat auf alle Fälle eine Wendung gegeben und ich freu mich auf die Fortsetzungen.
VLG Alf
371. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.10.18 13:47

Mann, seid ihr aber skeptisch!!
- Keiner ändert sich von heute auf morgen; trotz der besten Absichten
- Martin wollte gerne Sissy sein, da er doch ohnehin solche Sachen trägt - nur nicht bis zur allerletzten Konsequenz
- Gudrun muss das neue Leben auch erst noch verinnerlichen.
Also bitte etwas Geduld



Oder auch dasselbe, wenn sie ihr wirklich schickes Gummihöschen – am liebsten in rot oder transparent – getragen hatte. Dann gab es richtig viel für mich zu tun, was ich allerdings sehr genoss und es sollte doch bitte gar nicht enden. Das Verabreichen ihres Champagners, was sie ja einige Zeit vermieden hatte, trat wieder verstärkt in Erscheinung, und nicht nur am frühen Morgen. Das war zum Beispiel etwas, worum sie Freundinnen beneideten, weil sie genau das ihrem Partner nicht beibringen bzw. „schmackhaft“ machen konnten. Und wenn meine Lady ganz besonders gut drauf war und Besuch hatte, konnte es durchaus mal vorkommen, dass ich eine kleine Kostprobe anderer Ladys bekam. Dabei handelte es sich aber allenfalls um die Menge, die ein Schnapsglas fasste. Das waren, wie ich ohne weiteres feststellen konnte, die angenehmeren Dinge.

Aber es gab auch Neuheiten, die ich auch toll fand (ich war selber über mich überrascht), was Annelore mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Dazu gehörte eine Vorrichtung, mit der – so hatte sie es mir erklärt – meine aufrechte Haltung deutlich verbessert würde. Und die sei durchaus notwendig, wie sie sagte, als das „Gerät“ plötzlich im Wohnzimmer stand. Im ersten Moment sah es eher harmlos aus, bis ich die Raffinesse erklärt bzw. gezeigt bekam. Dazu hatte ich vollkommen nackt anzutreten. Dann musste ich an das Gestell stellen und Annelore schob mir den oben angebrachten Gummilümmel in meine Rosette. Dabei stand ich zum Schluss schon fast auf Zehenspitzen, damit er nicht noch tiefer eindrang – ein tolles Training für das Tragen von High Heels. Auf keinen Fall war es mir nun möglich, davon abzusteigen, was ja auch volle Absicht war. Hinzu kam jetzt noch, dass mein Beutel mit den Ringen an der senkrechten Stange fest-geschnallt wurde. Auf diese Weise streckte Annelore meinen Beutel auch noch, zerrte mich quasi wieder nach unten, damit ich auf den Fußsohlen stehen musste, der Gummilümmel richtig tief und fest in mir steckte. Sonderlich bequem war diese Haltung natürlich nicht. Und hinzu kam oft noch ein Monohand-schuh, in dem meine Arme auf dem Rücken zusammengeschnürt waren, mit dem unteren Ende an der senkrechten Stange eingehakt und ich noch aufrechter stehen musste. „Betrachte das bitte nicht als Bestrafung“, erklärte sie mir. „Es soll wirklich nur deine krumme Haltung – natürlich vom vielen am Schreib-tisch sitzen – korrigieren. Deswegen habe ich auch extra keinen sonderlich dicken Gummifreund für hinten gewählt.“ Dieses „Gerät“ konnte sogar so verwendet werden, wenn ich High Heels trug, was meine Standfestigkeit in diesen Schuhen auch verbesserte.

Und hin und wieder nutzte Annelore diese „Fesselung“ auch dazu, mich mit Hilfe eines elektrisch vibrierenden Dilators, den sie tief in meinen Lümmel im Käfig einführte, mehr oder weniger gründlich zu entleeren, wenn sie das Gefühl hatte, ich wäre wieder besonders gut gefüllt, müsste dringend entleert werden. Denn, so erklärte sie mir, habe sie nicht immer Lust, längere Zeit eine Prostata-Massage durchzuführen, die letztendlich das gleiche Ergebnis bringen würde. Das ginge doch auf diese Weise ebenfalls leichter. Zum Glück bekam ich dabei keinen Knebel angelegt, denn meine Frau wollte das ebenso genießen wie ich… So stand ich hin und wieder längere Zeit – bis zu zwei Stunden dort – und schaute meiner Frau bei diversen Tätigkeiten zu. Und ganz langsam wurde ich dabei immer erregter, was mich selber wunderte und natürlich auch Annelore auffiel. So konnte es tatsächlich passieren, dass mir irgendwann der Saft von ganz allein herauslief, was ich mir nicht erklären konnte.

Und einmal kam Gudrun. Gespannt schaute ich sie an, ob ihr anzusehen war, dass sie jetzt anders mit Markus umging. Als sich dann kurz die Gelegenheit ergab – Annelore war kurz in der Küche und wir beide alleine – fragte ich sie ziemlich direkt. „Woher weißt du…?“ kam es verblüfft von ihr. „Ach ja, natürlich. Und tatsächlich, ich habe gründlich drüber nachgedacht, ebenso wie deine Liebste. Es war vieles falsch, was ich gemacht habe. Es ist schon etwas schwierig, das so unumwunden zuzugeben. Und im Nachhinein wundert es mich, dass Markus nicht protestiert hast. Du hast es ja auch nicht getan. Und es wird sich vieles ändern, ich muss umdenken und mich dran gewöhnen, meine Liebe zu meinem Mann mehr und deutlicher zu zeigen. Genau wie bei dir muss ich wohl etwas mehr darum kämpfen, ihn zu behalten – obwohl… Er hat nie Andeutungen gemacht, mich zu verlassen.“ Gespannt hatte ich zugehört. „Und wie hat er das aufgenommen?“ „Er war zuerst ziemlich überrascht, denn damit hatte er nicht gerechnet. Mittlerweile war es ja – leider – schon fast normal geworden, wie ich mit ihm umging.“

In diesem Moment kam Annelore zurück. „Na, ihr seht so ernst aus. Worüber habt ihr euch denn gerade unterhalten?“ Gudrun antwortete: „Dein Mann wollte einfach nur wissen, ob sich mein Verhalten Markus gegenüber auch geändert habe.“ „Hat er sich bei dir beschwert?“ wollte sie gleich von mir wissen. „Nein, hat er nicht. Ich dachte nur, nach unserem Gespräch…“ „Ach so. Ja klar, dann ist es ja kein Wunder. Und… bist du mit ihrer Antwort zufrieden?“ „Ist das wichtig, ob ich zufrieden bin? Nein, Markus und Gudrun müssen zufrieden sein – so wie wir.“ „Wir sind, so glaube ich, auf dem besten Wege. Klar, es ist für beide eine Umstellung. Wir Frauen tun manchmal Dinge recht unüberlegt…“ Fast hätte ich genickt. „Aber wie heißt es so schön: Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. Und da sind wir dabei.“ Annelore lächelte. „Kann es sein, dass du ziemlich neugierig bist?“ meinte sie dann mit einem Lächeln. Aber Gudrun meinte: „Lass ihn doch, es hat ja Recht. Irgendwie betrifft es euch doch auch, wenn wir uns mehr auf uns selber konzentrieren. Wobei ich allerdings nie den Eindruck hatte, wir haben dem anderen nicht gefallen. Und sie haben es doch auch wohl – wenigstens ab und zu – ganz gerne gemacht, oder?“ Sie grinste mich breit an und ich konnte nur nickte, weil es stimmte.

Ansonsten waren die weiteren Tage eher normal und ruhig. Nachdem ich – meistens noch im Bett, selten im Bad – meine Aufgaben erledigt hatte, ging ich in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Meistens trug ich höchstens noch mein süßes Nachthemd – hin und wieder war ich auch ganz nackt – und wenn meine Liebste dann kam, begrüßte ich sie mit den nun schon obligatorischen Küssen auf die Popobacken. Dabei hatte ich auch ab und zu das Glück, das bei unbedeckter, nackter Haut zu machen. Während sie sich setzte, schenkte ich ihr Kaffee ein und reichte den Toast. Erst dann durfte ich auch Platz nehmen. Das ging mittlerweile ohne sonderliche Genehmigung. In Ruhe frühstückten wir und erst anschließend eilte ich ins Bad, zog mich an – immer das, was meine Liebste mir hingelegt hatte - und verabschiedete mich dann. Wenn genügend Zeit blieb, verließen wir auch schon mal gemeinsam das Haus. Wenn wir uns dann trenn-ten, weil das letzte Stück verschiedene Wege waren, hatte ich jetzt nur noch schnell ihre Füße zu küssen, was mir ja schon längst nichts mehr ausmachte. Selbst wenn jemand zuschaute und erstaunt war. Nur ganz selten kamen fast anzügliche Bemerkungen. Im Büro dann hatte Manuela es auch aufgegeben, mich zu irgendetwas zu animieren. Ihr war ja deutlich klar gemacht, dass diese Dinge nicht mehr stattfinden würden. Und falls sie s doch wieder probierte, genügte ein Hinweis auf Iris oder meine Lady. Zwar bedauerte Manuela das – „Es war doch immer so nett mit uns beiden gewesen.“ – und hätte das gerne wieder gemacht – ist ja nie dein Popo gewesen, der das aushalten musste. Aber darauf ließ ich mich nun gar nicht mehr ein. Um das noch einmal völlig klar zu stellen, bat meine Frau Manuela dann doch eines Tages zu uns nach Hause.

Das war an einem Samstagnachmittag. Ich hatte alles für einen kleinen Kaffeeklatsch herrichten müssen, den Tisch draußen decken – für vier Personen. Sie selber hatte extra Kuchen gebacken und dann wurde ich auch entsprechend hergerichtet. Als Annelore mir dann allerdings erklärte, ich solle doch bitte als Sissy erscheinen und sie bedienen, war ich doch sehr überrascht. Im Moment war mir nicht ganz klar, in wieweit Manuela – wer war denn der weitere Gast? – darüber Bescheid wusste, aber es störte mich nicht sonderlich, falls es wirklich neu für sie wäre. So gab ich mir heute besonders viel Mühe, als perfekte Sissy zu erscheinen. Sogar mein Geschlecht rasierte ich noch einmal, obwohl das ja wohl niemand zu sehen bekommen würde. Aber bei Annelore wusste man ja nie so genau. Ich sollte dann auch das weiße Korsett mit den breiten Strapsen anziehen und auf ein Höschen verzichten. Also würde mein Kleiner dort unten frei baumeln können, was irgendwie auch ein erregendes Gefühl für mich war. Als Kleid bekam ich an diesem Samstag ein schickes rosa Sissy-Kleid, welches Petticoats hatte, sodass der Rock sich weit bauschte. Eine weiße Schürze vervollständigte es dann. Unter der Aufsicht meiner Liebsten musste ich mich dann auch schminken, weil sie gerne auf meine Gummikopfhaube verzichten würde. Aber eine Perücke hatte ich dann trotzdem aufzusetzen. Wer nun nicht genau hinschaute, konnte mich auf den ersten Blick nicht als Mann erkennen. Natürlich trug ich ja auch High Heels und hatte eine durchaus weibliche Figur. Als ich mich so im Spiegel betrachten konnte, wurde ich ziemlich aufgeregt.

Dann klingelte es an der Haustür und ich musste öffnen. Überrascht sah ich, dass außer Manuela auch noch Iris gekommen war. Allerdings war mir nicht ganz klar, wer jetzt erstaunter war. Die beiden schaute mich an und fragte dann: „Hallo, wer sind Sie denn?“ Ein freundliches Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich dann sagte: „Mein Name ist Martina…“ Ohne weitere Erklärung bat ich sie nun herein. Dann führte ich die beiden Damen auf die Terrasse, wo Annelore grinsend saß und wartete. Die Ladys begrüßten sich und sofort fragte Manuela: „Wer ist denn die nette Frau, die uns hereingelassen hat?“ Ich stand in der Nähe und konnte sehen, wie Iris lächelte, aber keinen Ton sagte. „Du meinst sicherlich Martina, oder?“ sagte Annelore, und Manuela nickte. „Das ist doch Martin…“ Mehr sagte meine Frau jetzt nicht. Manuela fuhr herum, starrte mich an und wurde rot. „Wow, ich habe ihn… äh…“sie“ gar nicht erkannt.“ Etwas peinlich berührt setzte sie sich. „Oh, das muss dir jetzt aber nicht peinlich sein“, lachte Annelore. „Schließlich haben wir die letzten Tage ordentlich trainiert. Da ist es kein Wunder, dass du „sie“ nicht erkannt hast.“ Iris, die nur zugehört hatte, meinte dann: „Wusstest du das nicht, dass er so eine süße Sissy ist? Oder hattest du es nur vergessen?“ „Ach, hört doch auf. Seitdem ich im Büro nichts mehr darf, habe ich einfach einiges verdrängt.“ „Oh, meine Liebe, das macht doch nichts.“ Ich hatte inzwischen den Kaffee und Kuchen aus der Küche geholt, schenkte ein und setzte mich dann auch. Ein klein wenig musste ich ja lächeln, dass meine „Verwandlung“ so gut geglückt war. Jetzt betrachtete Manuela mich genauer, während sie neben-bei von ihrem Kuchen aß. Erst nach einiger Zeit ließ sie hören: „Ich muss sagen, du siehst wirklich echt gut aus. In der Stadt wird dich niemand erkennen. Hast du das schon ausprobiert?“ Ich nickte. „Ja, das habe ich, aber nur in Begleitung von Annelore. Allerdings trug ich dabei mein Kopfhaube, die mich noch besser als Frau aussehen ließ.“ Fast war mir das Gespräch ein wenig peinlich, vor allem dann, als deutlich genauere Fragen kamen.

„Und was trägst du unter dem Kleid? Nur BH und Höschen…?“ Ich schüttelte den Kopf. Da von Annelore keine Reaktion kam, sah ich keine Veranlassung, das zu verheimlichen. „Annelore hat mir mein wirklich schickes Korsett und dazu eben diese weißen Strümpfe herausgesucht. Ein Höschen trage ich heute nicht…“ Ich bekam fast einen roten Kopf. „Genauso wie ich“, grinste Manuela nun. „Ich mag es auch immer mal ganz gerne ohne, aber das weißt du sicherlich noch.“ Fast hätte ich genickt. „Ach, das ist ja sehr interessant“, kam jetzt von Iris. „So läufst du also im Büro umher und machst die Männer scharf.“ Manuela schüttelte den Kopf. „Das ist so nicht ganz richtig. Die Männer versuchen doch immer, bei jeder Gelegenheit unter meinen Rock zu schauen…“ „Ja, weil sie wissen, dass du dort öfters ohne Slip bist“, setzte ich leise hinzu. Jetzt konnte ich Iris und Annelore lachen sehen. „Da siehst du mal, was das anrichtet.“ „Klar, jetzt bin ich wieder schuld“, kam sofort von Manuela. „Nö, das gerade nicht. Aber du musst ja wohl zugeben, dass Männer diesen Anblick nur zu gerne genießen.“ Mit einem süffisanten Grinsen stand Manuela auf, hob den Rock und zeigte, was drunter war – nämlich aus den Strümpfen nichts. „Du meinst das hier? Ja, könnte schon sein. Euch gefällt der Anblick doch auch“, kam noch, als Iris und Annelore sich das genauer anschauten. Beide nickten. „Tja, wo sie Recht hat, hat sie Recht“, kam dann nur. Und alle mussten lachen. Manuela schaute erstaunt, bis sie es auch kapiert hatte. „Ach, ihr seid doch alle blöd…“, kam dann nur noch als sie sich setze. Aber kurz darauf lachte sie mit. „Ihr seid ja fast noch schlimmer als mein Mann.“ Und damit war das Thema erledigt fast jedenfalls. Denn sie grinste mich an und fragte: „Darf ich mal dein Höschen sehen…?“ Da Annelore nickte, stand ich auf und hob meinen Rock samt den beiden Petticoats. Und sofort war zu sehen, dass dort nur mein Kleiner im Käfig baumelte. „Ist auch nicht schlecht“, kam jetzt ganz trocken von Iris. Ich ließ den Rock fallen und setzte mich. Jetzt wurde tatsächlich in Ruhe der Kaffee samt Kuchen genossen und über andere Dinge geplaudert. Erst später kam Annelore zu dem eigenetlichen Thema.

„Ich habe neulich längere Zeit mit Martin über verschiedene Dinge gesprochen, die hier – für euch wenigstens – nicht unbedingt wichtig sind. Mir ist nämlich klargeworden, dass ich mich in manchen Dingen falsch verhalten habe. Dazu gehört auch, dass ich von meinem Mann Dinge gefordert habe, die er gar nicht mochte. Trotzdem hat er das gemacht, weil ich es wollte. Zum Teil aber auch nur, weil ich ihm eine Strafe angedroht hatte, falls er sich weigern sollte. Inzwischen ist mir klar geworden, dass das nicht richtig war und auf keinen Fall im Sinne einer guten Partnerschaft sein konnte. Dafür hatte ich ein wenig schlechtes Gewissen. Aus diesem Grunde war ich bereit, ihm seinen Käfig dauerhaft abzugeben, ihn sozusagen freizugeben, damit er wieder tun und lassen könne, was er wolle. Allerdings habe ich nie ernsthaft über eine Scheidung nachgedacht – er im Übrigen auch nicht. Dennoch sollte es so nicht weitergehen. deswegen habe ich mich bei ihm entschuldigt und versprochen, es würde sich so manches ändern. Tja, und ein wenig fallt ihr auch unter diese Änderung.“ Manuela und Iris hatten aufmerksam zugehört und fragten jetzt natürlich, wie es dann aussehen würde. „Ganz wichtiger Punkt: Ich werde von Martin nicht fordern, sich in irgendeiner Form mit einem Mann einzulassen. Bisher hatte ich gedacht, eine Sissy müsse es auch mit einem Mann machen… Mag ja sein, aber er auf jeden Fall nicht. Außerdem würde sein Kontakt mit anderen Frauen – und da betrifft es eben auch euch – deutlich weniger werden. Mundkontakt an intimen Stellen ist ihm auf jeden Fall verboten. Nur hin und wieder der bisher ja doch bei einigen beliebte Fußkuss ist ihm gestattet.“ „Jetzt wird mir einiges klar“, murmelte Manuela und Iris nickte. „Ich nehme an, ihr versteht das.“ Erwartungsvoll schaute Annelore die beiden Damen an, die beide mit dem Kopf nickten. „Ist aber ja eigentlich schade“, kam jetzt von Manuela, „aber sicherlich absolut richtig.“ Sie warf mir einen fast liebevollen Blick zu. „Du hast es nämlich immer sehr gut gemacht.“ „Außerdem muss ich euch beiden natürlich im gleichen Atemzug untersagen, euch irgendwie an meinem Süßen zu „vergreifen“, selbst wenn es nötig sein sollte.“ „Och, du bist aber ein Spielverderber“, kam leise von beiden Frauen. „Kann schon sein“, lachte meine Frau. „Ja, ist schon okay, machen wir nicht mehr. Aber das war doch neulich schon klar, nachdem er mir ordentlich seine Meinung dazu gegeigt hatte“, meinet Manuela und erinnerte damit an meine sehr deutliche Abfuhr. „Ich nehme an, ihr versteht das und werdet euch daran halten.“ „Das ist ja wohl selbstverständlich. Ab und zu haben wir uns nämlich schon über deine „Freizügigkeit“ gewundert“, kam von Iris. „Wenn du meine Dummheit so nennen willst“, meinte Annelore.

„Gut“, kam jetzt deutlich erleichtert von meiner Liebsten. „Dann ist das Thema ja wohl erledigt. Das beruhigt mich doch sehr.“ „Hattest du Bedenken, wir würden das nicht verstehen? Ich denke, da hast du dich wohl ziemlich getäuscht.“ „Nein, so schlimm war es nicht, aber sehr unwohl war mir vorher. Das ist jetzt vorbei.“ Zwischendurch hatte ich den Damen noch Kaffee nachgeschenkt und saß wieder. „Und du bist mir nicht böse, weil ich das neulich doch ziemlich heftig abgelehnt habe?“ fragte ich Manuela jetzt. „Sagen wir mal so. Ich kannte den Hintergrund ja nicht und deswegen habe ich dich eigentlich nicht verstanden. Bedauern tue ich das immer noch, wie dir sicherlich klar ist. Aber damit kann ich leben. Nur ist für mich die Frage, ob wir Frauen nicht alle mehr darüber nachdenken sollten, was wir mit unseren Männern eigentlich machen… Und dabei meine ich jetzt nicht, das sie ab und zu mal was auf den Hintern bekommen. Ich denke, das ist schon in Ordnung, weil sie sich das meistens ja irgendwie verdient haben. Aber sonst so… Ich weiß nicht…“ „Ja, da könnte was dran sein“, kam jetzt auch von Iris. „Muss ich mir wohl mal genauer durch den Kopf gehen lassen.“ „Solltest du unbedingt, damit dir nicht so etwas wie mir passiert. Bevor vielleicht auch dein Mann ernsthaft protestiert.“ Die Frau nickte. Dann schaute sie noch einmal zu mir und fragte Annelore: „Meinst du, dass wir alle zusammen vielleicht einen kleinen Spaziergang machen können? Oder hast du Angst, dass er auffällt?“ Ich zuckte etwas zusammen. Zwar wäre das nicht das erste Mal, aber bisher trug ich dabei immer die Gummikopfhaube mit dem Frauengesicht. Deswegen überlegte Annelore wohl etwas länger. Sie zuckte mit den Schultern und gab die Frage quasi an mich weiter. „Wie siehst du das? Ich weiß, etwas unwohl wird dir schon dabei sein. Aber traust du dich wirklich?“ „Ich weiß auch nicht, ob wir das tun sollten. Klar, Gudrun hat mich schon mal so gesehen und andere? Keine Ahnung.“ Dann gab ich mir innerlich einen Ruck. „Wir sollten es probieren. Wird schon nicht so schlimm sein.“ Annelore lächelte. „Finde ich eine mutige Entscheidung. Wir werden drauf achten, dass wirklich nichts passiert.“ Schnell räumte ich noch den Tisch ab und dann konnte es auch schon losgehen. Dieses Mal gingen wir auch hinten aus dem Garten, weil das weniger auffällig war. Die Chance, dass uns jemand dabei sah, war auch geringer. So waren wir schon sehr bald aus der Wohnsiedlung heraus, kamen zu „unserem“ kleinen Wäldchen. Hier war – immerhin war ja Samstagnachmittag – eigentlich nichts los. Die Luft war wunderbar, warm und es duftete nach Blüten. Vögel zwitscherten und so gingen wir vier Frauen - immer zwei zusammen – weiter. Manuela hatte sich zu mir gesellt und fragte mich weiter aus, während Iris und Annelore weiter vorne gingen. „Tut es dir denn gar nicht leid, dass du jetzt so gar nichts mehr mit mir machen darfst?“ wollte sie wissen. „Also mir fehlt das manchmal schon.“ Ich nickte. „Mir auch, aber es ist wohl wirklich besser, wenn wir das nicht mehr machen oder machen dürfen. Schließlich gehört sich das nicht für einen verheirateten Mann, selbst wenn man – wie ich – du unten sicher verschlossen ist.“ Bevor ich reagieren konnte, hatte Manuela schon meinen Rock angehoben und wollte sehen, wie es denn darunter aussah.
372. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 04.10.18 16:21

Lieber braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung.
Ein bischen Skepsis darf schon sein, nachdem es kurzfristig Verbesserungen gab, ist sie wieder über das Ziel hinausgeschossen.Dies betrifft Annelore als auch Gudrun. Ob Martin allerdings bis zur allerletzten Konsequenz eine Sissy sein möchte, ich weis es nicht, aber sicher der Autor. Spannend finde ich auch wie es den anderen Männern geht, vll. kommt da noch was.
VLG Alf
373. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 04.10.18 17:18

Lieber braveheart,

du wirst sicher verstehen wenn hier und da noch Skepsis angebracht ist bei deiner Leserschaft du hast aber schon viel getan das zu vermindern und vieles verbessert.

Auch hast du wenn auch langsam herbei geführt das ein Umdenken stattfindet sicher das geht nicht über Nacht das ist auch jedem klar, der Weg ist das Ziel.

Wie du geschrieben hast Gudrun muss das erst verinnerlichen
und danach auch die anderen Frauen.
Melanie und Iris waren heute dran haben hoffentlich gelernt daraus und nehmen die Ratschläge an und zu Herzen.



So das wir dann mitbekommen wie es dann läuft in deren Beziehung.
Mich interessiert natürlich auch der Rest der Frauen Clique da fehlen ja noch welche.


Ansonsten ist das Kapitel recht angenehm gewesen weil auch Annelore jetzt auf Martin eingeht und ihn und seine Wünsche und Gefühle berücksichtigt was sehr lobenswert ist.

Dankeschön für ein echt tolles Kapitel und Lesevergnügen.

LG
Leia
374. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.10.18 20:30

Vielleicht bringen wir erst einmal das Leben der Hauptprotagonisten auf die Reihe; dann kümmern wir uns um die anderen. Okay?





Mit grinsendem Gesicht blieb sie stehen und rief Iris hinzu. „Du, Iris, schau mal, wie süß der Kleine dort jetzt ausschaut. Richtig niedlich.“ Annelore grinste, warf mir aber eher einen missbilligenden Blick zu. Ich kann nichts dafür, signalisierte ich ihr. Und sie verstand. Die anderen beiden Ladys standen nun da und schauten sich genauer an, was ich dort unten trug. „Ich weiß nicht, wann ich ihn so direkt anschauen konnte“, meinte Manuela und wollte ihn schon anfassen. Aber sofort stoppte ich sie. „Bitte, tu das nicht. Sonst bekomme ich nachher noch eine ordentliche Tracht auf den Popo.“ So direkt hatte Annelore das zwar nicht gesagt, aber ich ging mal davon aus. Erstaunt schaute sie mich an, war wohl doch von meiner Reaktion überrascht. Manuela grinste Iris an und meinte: „Na, sollen wir es wagen und ihm einen netten roten Popo besorgen?“ Zu meinem Glück lehnte Iris das aber ab. „Nein, das wäre ziemlich unfair. Er kann doch auch nichts dafür.“ „Ach komm, Männer haben doch immer was auf den Popo verdient. Das weißt du doch ebenso wie ich.“ „Ja, das mag schon sein. Aber ich finde, wir sollten zumindest bei Martin nicht dafür sorgen.“ „Spielverderber“, seufzte die Frau, stimmte aber zu. Dann meinte Annelore noch: „Du kannst das schon machen. Aber sei dir dann bitte auch klar darüber, dass du auch eine Portion bekommst. Ich bin zwar etwas aus der Übung, aber das bringe ich schon noch hin.“ Iris lächelte, als Manuela meinte: „Na, nun sei doch nicht so streng. Außerdem hat mein Popo das doch gar nicht verdient…“ jetzt lachte meine Frau. „Bist du dir da so sicher? Hast du nicht schon genügend mit ihm angestellt? Und was sagt dein Mann dazu, wenn er das alles wüsste?“ Es sah so aus, als würde Manuela etwas blass. „Du willst es ihm aber doch nicht verraten, oder?“ „Nein“, sagte Annelore. „Das ist nicht meine Aufgabe. Kläre das mit ihm selber. Aber meinen Mann lass bitte zufrieden.“ „Ja, habe ich doch verstanden.“ Annelore kam näher, schaute die Frau sehr freundlich an und sagte noch: „Ich bin dir keineswegs böse. Das, was bisher war, ist vorbei und wird nicht wieder nachgetragen. Jetzt gilt es an die Zukunft zu denken.“ Jetzt nahm sie die Frau an den Arm und sie gingen weiter. Allerdings nur ein kleines Stück, denn plötzlich sagte Manuel: „Lass mich mal bitte los. Ich muss pinkeln…“ „Gute Idee“, lachte Iris. Geht mir auch so.“ Und nur wenig später hockten da drei Frauen, den Rock angehoben, das Höschen aus und pinkelten. Ich konnte es natürlich nicht lassen – alle hatten mir es auch mit einem breiten Grinsen erlaubt – und schaute ihnen dabei zu. Für mich ist es immer ein äußerst reizvolles Bild, wie dort so ein kräftiger, gelber Strahl herauskam. Am liebsten hätte ich ja jetzt meinen Mund… Aber zuvor hatte mich ein warnender Blick meiner Frau noch einmal ausdrücklich davon abgehalten. Als dann alle fertig waren, verzichtete sie auch auf ihren „Papierersatz“, um die anderen beiden Ladys nicht neidisch zu machen. Das konnte ich natürlich nur zu gut verstehen. Wäre wirklich nicht fair gewesen. Und so verschwanden – leider viel zu schnell – diese drei wunderbaren Anblicke glatter Haut und schöner Lippen wieder in den Höschen.

Als wir dann weitergingen, gesellte Iris sich zu mir und meinte leise: „Du hättest wahrscheinlich sehr gerne noch etwas anderes gemacht…. Wenn man dich gelassen hätte.“ Vergnügt lächelte sie mich an und meinte noch, bevor ich antworten konnte: „Ist vielleicht wirklich besser so. Man fängt sonst sehr leicht an, das alles zu übertreiben. Konzentriere dich wieder mehr auf Annelore. Und vielleicht hast du später ja ab und zu mal wieder das Glück, auch von andern „Blumen“ den Nektar zu naschen. Denn manchmal ist es auch für die eigene Frau sehr interessant, seinen Mann dabei zu beobachten.“ „Hast du das denn schon mal gemacht?“ fragte ich, sehr erstaunt. Iris nickte. „Und ich kann dir verraten, es war schon sehr geil. Nur darf das eben nicht zu viel werden. Du weißt doch, Männer können nie genug bekommen – völlig egal, was das ist.“ Ich nickte. Nachdenklich schlenderten wir hinter den anderen beiden hinterher. Es sah ja wohl ganz so aus, als wenn die anderen Frauen in unserer Umgebung auch kaum besser waren als Annelore und ich. War es dabei anders? Hatten sie keine solchen „Probleme“ wie wir? Jedenfalls war ich froh, dass Annelore und ich diesen neuen, besseren Weg gefunden hatten. Iris schien zu ahnen, was in meinem Kopf ablief. „Glaube ja nicht, dass ihr allein solche Schwierigkeiten hattet. Auch bei uns war das nicht ganz einfach. Ich war auch ziemlich nahe dran, mich von meinem Mann zu trennen. Nur hat mein Mann keinen Käfig, wobei ich nicht weiß, ob es das alles vereinfacht hat. Allerdings hat er seinen Lümmel auch nie wirklich missbraucht, sagte er jedenfalls. Nachprüfen kann ich das natürlich nicht, aber ich glaube ihm. Na ja, und jetzt kommt er ohnehin so langsam ins das Alter, wo es nicht mehr so einfach geht. Du verstehst, was ich meine. Und er hat mir auch angeboten, dass ich was dagegen tun kann – wenn ich will. Ich weiß jetzt noch nicht so genau, was er sich da vorgestellt hat. Aber immerhin… Ist doch schon ein gutes Zeichen.“

Ich schaute die Frau an. „Er hat dir wirklich angeboten, ihm vielleicht sogar einen Käfig zu besorgen und anzulegen?“ „Na ja, ganz so direkt hat er das nicht gesagt. Er meinte nur, wenn ich ernsthaft Bedenken hätte, dass er nicht mehr so brav wäre, dann müsste ich doch wohl etwas dagegen tun. Und das hat mich, muss ich ganz ehrlich sagen, doch ziemlich überrascht. Denn bisher war nie die Rede davon. Natürlich wusste ich, dass er es ab und zu mal selber machte. Wahrscheinlich sogar ziemlich oft. Und ich kann auch nicht sagen, dass mich das nicht wirklich interessiert hat. Wie du weißt, ist das anders, wenn Frauen es sich selber machen. Zwar kann man das nicht verheimlichen, aber sie können danach auch noch mit einem Mann. Und das war bei meinem Mann nie so, dass er gerade dann nicht konnte, wenn ich mal wollte.“ Ich verstand und meinte, da habe sie wohl eher Glück gehabt. Iris grinste und nickte. „Das sehe ich auch so. Aber noch eine Frage zu dir. Ist es wirklich so, dass du nun nur noch brav mit Annelore…?“ „Ja, so ist es abgemacht und auf jeden Fall werde ich mich daran halten. Dasselbe hoffe ich natürlich auch von Manuela…“ „Oh, im Zweifelsfall werde ich davon sorgen, da kannst du sicher sein.“ „Ich weiß, dass ihr das immer ganz gut gefallen hat. Nur ist jetzt eben Schluss damit.“

Inzwischen war meiner Frau und Manuela aufgefallen, dass wir ziemlich weit zurückgefallen waren. So warteten sie auf und Annelore meinte: „Na, habt ihr euch gut unterhalten?“ Ich nickte und sagte dann zu ihr: „Ich habe ihr noch ein klein wenig erklärt, wie es jetzt mit ihr und Manuela in Zukunft weitergehen soll bzw. was nicht mehr stattfindet.“ „Uns? Akzeptiert sie das?“ „Ja, ich glaube schon. Jedenfalls hat sie es eingesehen.“ „Das ist gut so, denn bis auf weiteres werden beide nicht mehr beteiligt – es sei denn, es wird ausdrücklich von mir genehmigt.“ „Ja, ist vollkommen klar“, bestätigte ich. „Ich habe derweil Manuela auch ganz klar deutlich gemacht, was sie besser nicht tun sollte. Sonst könnte ich unter Umständen auf die Idee kommen und das auch bei ihr anwenden…“ „Du meinst so ein paar Strafinstrumente und so?“ Langsam nickte Annelore. „Ja, ganz genau.“ „Das hat ihr sicherlich gar nicht gefallen“, vermutete ich. „Oh nein, sie hat gleich zugestimmt und wird in Zukunft „gerne“ darauf verzichten.“ Sehr skeptisch betrachtete ich meine Frau, um dann langsam zu sagen: „Das glaube ich jetzt eher weniger. Es hat ihr doch immer viel Spaß gemacht… Und dass sie damit aufhören wird, glaube ich erst, wenn wirklich ein oder zwei Wochen nichts passiert ist.“ „Na mein Lieber, dann lass dich überraschen.“ Deutlich konnte ich sehen, dass Iris und Manuela sich inzwischen unterhielten. Nur konnte ich nicht verstehen, worum es dabei ging. Aber Manuela schien etwas wütend zu werden. Annelore, die das ebenfalls beobachtete, meinte dann zu mir: „Wie du siehst, macht Iris das auch gerade noch einmal ganz deutlich klar.“ Den Eindruck hatte ich allerdings auch gerade.

Auf diese Weise kamen wir langsam wieder zurück nach Hause. Zum Glück hatte mich niemand so in meiner hübschen Aufmachung gesehen. Ich schaffte es tatsächlich auch ungesehen wieder ins Haus zu kommen. Kaum hatten wir dort wieder Platz genommen, meinte Iris zu mir: „Also mir hat deine Aufmachung und auch dein Auftreten sehr gut gefallen. Ich glaube, wenn ich dich so auf der Straße getroffen hätte, wäre mir nicht sofort aufgefallen, dass du ja eigentlich ein Mann bist. Hast wohl ordentlich geübt, wie?“ kam dann noch und sowohl Annelore als auch ich nickten. „Alleine das Laufen in den High Heels hat einige Zeit gedauert.“ „Aber dabei gibt es doch so wunderschöne Trainer dafür.“ Verblüfft sahen wir die Frau an. „Das wusste ich ja gar nicht“, meinte Annelore. „Ja, darin wird der Fuß festgeschnallt und immer mehr nach unten gebogen, je nachdem, wie hoch die Absätze sein sollen. Und das übt man über längere Zeit. Man kann es auf diese Weise bis zu richtigen Ballerina-Stiefeln schaffen…“ Täuschte ich mich oder blitzten Annelores Augen gerade auf? Denn das war ja wirklich schon die ganz hohe Kunst… „Solltest du mal drüber nachdenken“, kam noch von Iris. Und meine Frau nickte.

„Wenn Martin nun so wirklich schön als Frau gekleidet ist, wird er dann auch so benutzt?“ wollte Manuela noch wissen. „Also ich meine, richtig von einem Mann genommen…?“ Annelore warf mir einen aufmunternden Blick zu, was für mich hieß, selber zu antworten. So schaute Manuela mich nun direkt an und wartete auf eine Antwort. „Nein, das machen wir nicht“, sagte ich leise. „Ich… ich möchte das nicht…“ Verständnislos schaute sie mich an. „Heißt das, du willst es als Frau nicht oder generell?“ Jetzt mischte Annelore sich doch ein. „Das ist vielleicht etwas kompliziert. Und unter anderem auch neulich Thema unseres Gesprächs. Tatsache ist, dass er – oder auch sie – auf keinen Fall von einem echten Mann von hinten genommen werden möchte. Das war etwas, was ich längere Zeit nicht beachtet habe, führte eindeutig zu Missverständnissen. Dasselbe war auch, dass ich von ihm wollte, es – wenigstens hin und wieder – auch mit dem Mund zu machen, was er auch nicht mochte. Also haben wir jetzt gemeinsam beschlossen, es nicht tun zu lassen. Das heißt aber nicht, dass ich es ihm nicht ab und zu auf diese Weise mit einem Gummifreund besorgen kann oder darf. Schließlich ist das etwas anderes.“ Manuela und auch Iris hatten es verstanden. „Also ich persönlich finde das nicht so schlecht… inzwischen“, kam nach kurzer Zeit von bei-den. „Ich ja auch nicht“, meinte Annelore und grinste. „Aber die Leute sind eben doch sehr verschieden und das muss man wohl einfach akzeptieren.“ Sie schaute mich an und ich hauchte ein „Danke“ zu ihr rüber.

„Okay, da kann ich dir nur zustimmen“, meinte Manuela. „Außerdem sind Männer in dieser Beziehung auch etwas schwieriger…“ „Das heißt also momentan, er bzw. sie bekommt sozusagen keinerlei Sex, richtig?“ meinte Iris und Annelore nickte. „Ja, genau, denn mit seinem Kleinen im Käfig geht ja nichts. Und als Frau sonst „taugt“ er nicht wirklich. Im Übrigen geht es ihm auch wesentlich mehr um die Aufmachung als Frau, also das Tragen von dieser Wäsche. Der Rest ist eher nebensächlich. Und wenn er damit zufrieden ist, mir soll es recht sein. Nur hin und wieder mache ich es „ihr“ von hinten; entweder mit den Fingern oder einem netten Spielzeug…“ „Tja, schließlich soll man es ja auch nicht übertreiben. Einen Sinn muss der Käfig ja haben.“ „Im Übrigen gibt es doch genügend andere Dinge, die ein Mann für uns Frauen tun kann. Schließlich denken wir ja auch nicht nur den ganzen Tag an Sex“, meinte Manuela und lachte. Iris grinste und sagte zu ihr: „Also bei dir bin ich mir da gar nicht so sicher. Denkst du wirklich noch an andere Dinge? Am liebsten würdest du doch jeden Mann vernaschen…“ „Klar, das sorgt doch für Abwechslung. Immer den gleichen Mann, na, ich weiß nicht… Nein, so schlimm ist es doch wohl nicht wirklich, oder?“ Etwas verunsichert schaute sie uns an. „Und wenn es so wäre…?“ „Dann… dann wäre das aber schlimm.“ „Es geht hört sich doch für eine Frau nicht, gleich mit jedem Mann ins Bett zu gehen.“ „Na ja, das tue ich doch auch gar nicht. Er muss mir schon gefallen.“ Wir lachten. Denn in Wirklichkeit machte Manuela das ja auch nicht. „Von meinem Mann solltest du allerdings wirklich die Finger lassen“, meinte Annelore noch einmal ganz deutlich. Manuela nickte. „Verspreche ich dir, kannst du mir glauben.“

Mit gewissem Bedauern nahm ich das zur Kenntnis. Natürlich hatte Annelore ja vollkommen Recht. Ich konnte – auch mit ihrer Erlaubnis – so nicht weitermachen. Trotzdem sagte ich nichts dazu, als die Frauen mich anschauten. Allerdings waren meine Möglichkeiten ja doch etwas beschränkt. Schließlich waren nicht alle Frauen zufrieden, wenn ein Mann es ihnen mit dem Mund machte und dein eigenen Lümmel gar nicht zum Einsatz brachte. Bei mir lag es ja eher daran, dass ich das nicht konnte. „Hast du ihn denn mal gefragt, ob ich ihm überhaupt attraktiv genug wäre?“ fragte Manuela meine Lady. „Das brauche ich nicht, weil ich ihm das direkt ansehe. Allein deswegen darf ich ihn gar nicht wirklich frei herumlaufen lassen. Wer weiß, was dann passiert…“ Annelore schaute mich lächelnd an. „Ich denke, du würdest dich schon an die Frau ranmachen, oder? Und Iris würdest du bestimmt auch anbaggern.“ Leider hatte sie da gar nicht so Unrecht, aber das verriet ich ihr lieber doch nicht. Aber das konnte sie ganz offensichtlich selber sehen. „Du brauchst nichts zu sagen; ich weiß Bescheid.“

So langsam kamen wir unserem zu Hause wieder näher. „Eine letzte Frage noch“, meinte Iris zu mir, bevor wir das Haus betraten. Die anderen Frauen standen ringsum. „Könntest du dir wirklich vorstellen, wieder völlig ohne den Käfig an deinem Geschlecht zu leben? Also freien Zugang und jederzeit wichsen können, im Stehen pinkeln und es mit einer Frau treiben?“ Gespannt schaute sie mich an. Da brauchte ich nicht lange zu überlegen und schüttelte den Kopf. „Nein, das kann ich mir absolut nicht vorstellen und möchte das auch nicht. Ich sehe den Käfig ja auch nicht als Bestrafung.“ „Sondern?“ „Für mich ist er sozusagen das Zeichen meiner Zugehörigkeit und das Unterordnen unter den Willen meiner Lady Annelore. Sie bestimmt mein sexuelles Tun und Lassen, ihr habe ich in dieser Beziehung zu gehorchen. Ich brauche diese gerade von dir angesprochene Freiheit gar nicht.“ Deutlich konnte ich sehen, wie Annelore strahlte. Offensichtlich waren das genau die Worte, die sie hören wollte. „Selbst wenn meine Lady mir jetzt den Schlüssel zu dem Schloss in die Hand drücken würde, ich würde davon keinen Nutzen machen. Der Käfig soll bleiben, wo er jetzt ist.“ „Ich hoffe, du meinst das ernst“, kam nun von ihr. Ich nickte. „Ja, vollkommen ernst. Ich möchte. Dass alles so bleibt… wenn du damit einverstanden bist.“

Wir betraten das Haus und gingen gleich wieder auf die Terrasse, wo wir uns setzten. „So ein Spaziergang ist doch immer wieder nett“, meinte Iris grinsend. „Vor allem, wenn man so eine nette Ablenkung dabei hat.“ „Du meinst das Pinkeln in freier Natur?“ fragte Annelore. Iris nickte. „Ich finde es immer irgendwie befreiend, wenn ich draußen in die Hocke gehe und es laufen lassen kann.“ Manuela lachte. „Ich wusste gar nicht, dass du so ein Natur-Freak bist.“ „Tja, da kannst du mal sehen, was du alles über mich noch gar nicht weißt.“ Sofort horchte ich auf, was denn wohl noch kommen würde. „Und was wäre das?“ wollten Annelore und Manuela natürlich gleich wissen. Iris grinste. „Ach, ihr seid wohl neugierig, wie? Na gut. Dann will ich euch das ruhig erzählen. Ich habe nämlich früher mal mit einer Freundin zwei Wochen einen FKK-Urlaub gemacht.“ Verblüfft schauen wir alle drei die Frau nun an. Das hätten wir wohl alle von ihr nicht gedacht. „Echt? Kann ich mir gar nicht vorstellen“, kam dann von Annelore. Mir ging es auch so. Wobei sie doch eigentlich immer noch eine Figur hatte, mit der man sich ohne weiteres– auch vollkommen nackt - nach draußen trauen konnte.

„Das war eigentlich so auch gar nicht geplant. Meine Freundin und ich hatten zwar zusammen Urlaub geplant, aber eben nicht FKK. Das ergab sich erst, als wir auf den Campingplatz kamen und feststellen, hier laufen alle nackt herum. Im ersten Moment waren wir ja schon ein wenig schockiert. Was man da so zu sehen bekam… Nun ja, es waren halt alle Altersklassen vertreten – von jung bis alt. Wie ihr euch bestimmt vorstellen könnt, sollten wirklich nicht alle so herumlaufen. Wirklich schlimm wird es zum Beispiel, wenn Männer nackt, nur mit Turnschuhen, Tennis spielen. Muss ich noch mehr sagen? Da baumelt so einiges…“ Wir mussten lachen, weil wir uns das sehr gut vorstellen konnten.“ Aber ältere Frauen sehen auch nicht immer so prickelnd aus; da kann ja auch einiges hängen.“ Oh ja, das gab es allerdings. „Aber sicherlich gab es auch Lichtblicke, oder?“ Iris nickte grinsend.

„Natürlich. Das war vor allem in der Zeit, als es noch nicht allgemein üblich war, sich zu rasieren. Mann, da gab es schon gewaltig haarige Sachen zu sehen. Kann ich mir heute gar nicht mehr vorstellen. Wir hatten allerdings, ich weiß nicht mehr, als welchem Grunde das war, unseren kleinen Urwald ziemlich kurz geschoren. So konnte man, wenn man Glück hatte, schon die kleine Ritze sehen. Natürlich waren wir eine der Attraktionen da. Aber es gab auch ein paar Männer, die unten ohne rumliefen. Sah halt lustig aus, wenn sie geil waren, was nicht ganz zu vermeiden war. Und dann entdeckten wir am Strand die ersten Damen mit Intimschmuck. Völlig fasziniert haben wir sie angestarrt, was uns gar nicht peinlich war. Schon sehr bald kamen wir ins Gespräch, wurden sogar in deren Wohnwagen eingeladen, wo wir dann alles genauer betrachten durften. Hatten wir zuerst draußen nur zwei relativ große Ringe in den äußeren Lippen und in den Nippeln der Brüste gesehen, entdeckten wir nun noch mehr. Denn die beiden Frauen – waren übrigens Mutter und Tochter – trugen in den kleinen Lippen weitere Ringe. Das konnte man erst sehen, als sie sich mit gespreizten Schenkeln hinlegten.
375. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 12.10.18 22:38

Lieber braveheart,

ja das ist keine schlechte Idee von dir nur weiß ich ja das du schon weiter bist im Denken, Schreiben, Planung.
Darauf zielte mein Kommentar mit den anderen Paaren ab für diese Zeit wenn wieder Ruhe eingekehrt ist die Beziehung geklärt und stabilisiert ist.

Heute haben wir einiges erfahren gelernt von Annelore, Martin aber auch aus den Leben von Iris und Manuela haben einen näheren Einblick erhalten auch wie diese ihre Beziehung sehen war interessant und ich würde gerne erfahren was die da verändern, besser machen wollen zumindest Iris hat ja ihren Mann auch nicht mit Samthandschuhen behandelt ja ähnlich wie Martin auch. Wir konnten es ja lesen hab das ja damals kommentiert war ja für mich ne unsinnige Sache gewesen weiß ich noch genau.

Aber ich bin momentan sehr angenehm überrascht und angetan weil es Spaß macht wenn einem bewusst wird das es im Leben nur etwas gibt was zählt, die Liebe.
Unser Martin weiß das schon lange beherzigt es und zeigt es seiner Frau deshalb hat er es auch überstanden das was er machen musste obwohl er es nicht wollte und die anderen Dinge.
Durch eine gute Freundin wurde Annelore darauf aufmerksam gemacht quasi der Kopf gewaschen so das sie nun langsam nachdenkt und hoffentlich zur Besinnung kommt dauerhaft genau wie diese Freundin auch in deren Beziehung.

Das ganze kann dann erweitert werden, die Basis ist da, gute Arbeit, herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
376. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.10.18 15:05

Wir durften sogar alles auseinanderziehen und so konnten wir in dem dunklen Busch eben mehr sehen. Wenigstens mich machten dieser Anblick und auch der wirklich geile Duft dieser Frau so erregt, dass ich sie dort einfach küsste und auch vorsichtig leckte. Ich glaube, das war das erste Mal, dass ich so direkten oralen Kontakt mit dem Geschlecht einer Frau hatte. Allerdings war die Frau nicht wirklich überrascht, hatte das wohl schon öfters erlebt und auch jetzt erwartet. Und dann holte sie auch noch verschiedene Sex-Spielzeuge hervor, die meine Freundin und ich auch noch nicht kannten. Kurze Zeit später waren wir dann zu viert richtig nett beschäftigt. Niemand störte uns. In den nächsten Tagen hatten wir dann noch mehrfach das Vergnügen miteinander. Ich glaube, nahezu jede hat die andere Frau mit dem Mund verwöhnt und ich fand es einfach wundervoll, wollte mehr. Na ja, das hat sich bis heute gehalten, sodass ich ab und zu ganz gerne mal mit einer Frau…“ Iris grinste leicht. „Ist ja auch etwas tolles“, kam jetzt von Manuela. Ein klein wenig verblüffte mich das, wobei mir gar nicht klar war, wieso eigentlich. Warum sollte Iris es nicht auch mit Frauen können. War doch gar nicht so abwegig. „Und das hat sich wahrscheinlich mehrfach wiederholte, ich meine, was dort in diesem Urlaub passierte“, wollte Annelore wissen. Iris nickte. „Es war echt ein ganz toller Urlaub. Was ich da alles gelernt habe. Zuhause ging es ja doch eher bieder zu. Ich glaube, meine Eltern wussten gar nicht, was es sonst alles auf der Welt der sexuellen Dinge gab. Meine Mutter hatte mich nur normal aufgeklärt. Erst hier erfuhr ich, was es noch alles gab.“

„Und wie ich dich kenne, hast du möglichst alles ausprobiert“, meinte Manuela jetzt gleich. „Natürlich! Wenn man es doch schon angeboten bekommt! Aber alles habe ich nicht als positiv mitgenommen. Manches war mir etwas suspekt, kam doch nicht für uns in Frage. So kann ich bis heute nichts wirklich mit Gummi anfangen. Immer wieder habe ich das bei passenden Gelegenheiten ausprobiert, aber längere Zeit dieses enge, rutschige Zeug auf der Haut tragen... Nein danke.“ Ich konnte sehen, wie meine Liebste grinste. So sind die Geschmäcker verschieden. Es gab ja auch genügend Varianten, was man so treiben konnte. Und wenn es einem nicht gefällt, ist das auch in Ordnung. Wir saßen noch einige Zeit so beisammen und machten nach und nach die Flasche Rotwein leer. Manuela schaute zur Uhr und meinte dann zu Iris: „Ich glaube, wir sollten wohl mal langsam gehen. Ist wohl spät genug.“ Iris, die dann auch einen Blick auf die Uhr warf, nickte. „Es war nett und eine Überraschung.“ Sie deutete auf mich. „Aber es hat mir gut gefallen. Du siehst richtig süß aus.“ Ich hatte jetzt nur noch eine große Sorge, und deswegen sprach ich das auch gleich an. „Ich möchte euch beide natürlich bitten, nichts davon im Büro zu erzählen“, sagte ich leise. „Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, was dann passiert…“ Die beiden Frauen nickten. „Ja, das können wir. Und wir versprechen dir und Annelore, nichts zu sagen, nicht einmal die kleinste Andeutung. Vielleicht bekommen wir dich aber trotzdem ab und zu mal wieder so zu sehen.“ „Das ist nicht meine Entscheidung“, sagte ich, deutete auf Annelore. Meine Frau nickte. „Oh, das lässt sich bestimmt machen. Wenn euch das so gut gefallen hat…“

Alle standen auf, ich nahm die Gläser samt Flasche gleich mit in die Küche und dann verabschiedeten Iris und Manuela sich. Allerdings konnten sich beide nicht verkneifen, mir an der Haustür noch schnell unter den Rock zu fassen, wo sie natürlich auf meinen nackten Kleinen in seinem engen Käfig trafen. Mit beiden Händen massierten sie mich, soweit das möglich war. Lächelnd bekam ich zu hören: „Fühlt sich immer wieder so geil an.“ Dann waren sie weg und ich ging zurück ins Haus. Annelore schaute mich an, lächelte und gab mir einen liebevollen Kuss. „Du warst ganz toll“, kam dann. „Ich bin ziemlich stolz auf dich. Wahrscheinlich könnte ich dich jetzt so allein in die Stadt gehen lassen. Du verhältst dich richtig gut als Frau.“ Etwas erschreckt schaute ich sie an. „Halt, du kannst ganz beruhigt sein. Ich habe nicht vor, das in die Tat umzusetzen – noch nicht. Aber ich denke, bald können wir das ausprobieren.“ Ich strahlte sie an, ging langsam vor ihr auf die Knie und schob meinen Kopf unter ihren Rock, unter dem sie ja immer noch ohne Höschen war. Liebevoll küsste ich sie dort, meine Hände auf ihre Popobacken gelegt. Aber sie machte ohnehin keinen Versuch, auszuweichen. Im Gegenteil; sie schien genau zu wissen, was ich wollte und stellte deshalb ihre Füße noch etwas weiter auseinander.

So hatte ich noch einen besseren Zugang zu ihrer leicht feuchten Spalte. Trotzdem küsste ich noch eine Weile das warme Fleisch dort, den weichen Hügel und die einigermaßen gut zugänglichen großen Lippen. Dann, ganz vorsichtig, setzte ich auch die Zunge ein. Mit ihr leckte ich nun die Flächen ab, die ich gerade noch geküsst hatte. Auf diese Weise kam ich auch an die kleinen Lippen und zwischen sie sowie zwischen die großen und kleinen Lippen. Wie ich an dem leisen Stöhnen hören konnte, gefiel es meiner Lady aus-nehmend gut. Längst hatte sie die Hände auf den Rock gelegt, unter dem mein Kopf zu spüren war. Immer fester und gezielter setzte ich meine Zunge ein, versuchte aus dieser Stellung auch in die Spalte einzudringen. Das war nicht gerade einfach und so kam ich nicht sonderlich tief hinein. Aber die kleine harte Lusterbse konnte ich dafür umso besser verwöhnen. Ganz fest drückte ich inzwischen mit den Händen auf den Popo und damit ihren Unterleib an mein Gesicht. Immer mehr zur Mitte schob ich nun die Hände, um die Backen zu spreizen, bis ich dort mit einem Finger auf die kleine Rosette drücken konnte. Im gleichen Moment hatte ich den Eindruck, das war genau das, was der Lady noch gefehlt hatte. Denn nun stöhnte sie lauter, presste meinen Kopf noch fester an sich und ich spürte zunehmend mehr Feuchtigkeit auf der Zunge in der Frau.

Heftiges Keuchen kam hinzu und Zuckungen. Ganz offensichtlich bekam sie ihren Höhepunkt und ich bemühte mich, es ruhiger weiter zu machen. Auf diese Weise dehnte sich der Höhepunkt länger aus, wobei die Frau auf einem hohen Niveau zu sein schien. Und sie schenkte mir ihren Liebessaft, der mir in den Mund rann. Immer wieder musste ich mir Mühe geben, damit kein Tropfen entkam. Der Finger an der Rosette streichelte dort, hielt die Frau weiterhin heiß. Nur ganz langsam wurden meine Leck-Bewegungen weniger, um sie wieder herunter kommen zu lassen, was sie immer sehr zu schätzen wusste. Fast gierig atmete ich die ganze Zeit ihren dort unter dem Rock sehr intensiven Duft ein. Dann hob sie den Rock und schaute mich von oben her mit einem leicht glasigen, etwas abwesenden Blick an. Für mich war es das Zeichen, aufzuhören und loszulassen. Ich setzte mich auf die Haken, lächelte sie an. „Na, bist du zufrieden und befriedigt?“ fragte ich leise. Sie nickte. „Ja, du warst wieder einmal wunderbar…“ Und nun zog sie langsam eine Kette mit einem anhängenden Schlüssel aus einer versteckten Rocktasche hervor. Ich starrte den Schlüssel an. „Kennst du ihn?“ fragte sie leise, schaute mich direkt an. „Ich… ich bin mir nicht ganz sicher. Aber ich glaube, er ist für mich…“ Annelore nickte. „Ja, das stimmt. Und ich bin der Meinung, ich sollte ihn benutzen. Was hältst du davon?“ Am liebsten hätte ich ja jetzt gesagt: „Was für eine blöde Frage!“ Aber natürlich traute ich mich nicht, sagte stattdessen: „Wäre sicherlich eine gute Idee…“ Fast etwas enttäuscht, schaute sie mich an. „Mehr hast du dazu nicht zu sagen? Ich hatte eigentlich deutlich mehr Begeisterung erwartet.“

Ich senkte den Kopf, starrte auf ihre Schuhe und sagte nun: „Du hast Recht. Ich sollte mich wirklich mehr freuen. Aber ich bin etwas skeptisch…“ „Dass ich nur mit dir spiele, richtig?“ Ich nickte. „Und du glaubst auch nicht, dass du es verdient hast, wenigstens vorübergehend befreit zu werden.“ Wieder nickte ich. „Tja, vielleicht hast du Recht. Aber heute und jetzt täuschst du dich. Ich will nicht mit dir spielen - höchstens mit deinem Kleinen. Aber dazu muss ich ihn erst befreien.“ Ich hob den Kopf, schaute sie an, wie sie lächelnd vor mir stand. Ein Fuß schob sich unter meinen Rock, tastete nach dem Kleinen im Käfig. „Es sei denn… er möchte vielleicht gar nicht…“ „Doch…“, stotterte ich, „er will schon…“ „Dann würde ich doch sagen, du stehst auf legst dich vielleicht im Wohnzimmer auf den Boden und wartest. Ich komme dann gleich zu dir, okay?“ Während sie schon ging und ich ihr zunickte, was sie gar nicht mehr sah, stand ich auf und ging ins Wohnzimmer. Dort platzierte ich mich rücklings auf den Boden, unter dem Kopf ein Kissen und wartete, was denn nun wohl kommen würde. Lange dauerte es nicht und Annelore kam auch ins Wohnzimmer. Aber wie sah sie jetzt aus! Geil war das einzige Wort, was mir dafür einfiel. Denn jetzt trug sie einen roten Push-up-BH mit passendem Strapsgürtel und roten Nylonstrümpfen. Diese Kombination betonte den leicht gebräunten Körper ungemein. Zwischen den roten Strapsen leuchtete auch noch die von mir eben noch bearbeitete gerötete Spalte. Einen Moment blieb sie mit leicht gespreizten Schenkeln in der Tür stehen.

Langsam kam sie näher, in der einen Hand die baumelnde Kette mit dem Schlüssel, in der anderen ein paar Handschellen. „Ich habe gehört, hier wartet jemand auf eine Befriedigung“, kam dann mit einer überaus sexy Stimme von ihr. Mir wurde fast schwindelig. Wer hatte ihr denn das beigebracht… „Ich… ich glaube, das bin ich…“, brachte ich mühsam hervor, ohne den Blick von ihr abzuwenden. „Tja, da habe ich mich wohl getäuscht. Hier ist ja nur eine Sissy… Und mit so einer Person kann ich das kaum machen.“ Schnell streifte ich Rock und Unterröcke hoch, ließ sie den Kleinen im Käfig sehen. „Aber der Lümmel ist ja weggeschlossen. Wie soll ich das denn bloß machen?“ Annelore kam näher und ging neben mir in die Hocke, sodass ich genau zwischen ihre Schenkel sehen konnte. Fast war ich versucht, dort anzufassen. „Ich… ich glaube, der Schlüssel dort müsste passen“, stieß ich hervor, während der Lümmel sich so eng in den Käfig quetschte. Langsam griff die Frau danach, wog ihn in der Hand. „Wow, da könnte einiges drin sein“, kam dann, während sie mich anlächelte. „Nun mach schon!“ flehte ich in Gedanken. „Ich halte es fast nicht mehr aus!“ Aber sie tat es noch nicht, massierte nur mit der einen Hand den Beutel. Die Handschellen lagen neben mir. „Bevor ich ihn aufschließe, werde ich dir aber die Handschellen anlegen, damit du nicht dazwischen greifen kannst.“ Fast sofort hielt ich ihr die Hände hin und bekam sie verschlossen. „Und nun sei ein braver Junge und lege die Hände über den Kopf. Sofort gehorchte ich.

Sanft nahm sie den Kleinen samt Käfig in die Hand und entfernte als erstes den eingeführten Schlauch, zog ihn langsam heraus. Nun angelte sie nach dem Schlüssel, probierte ihn am Schloss meines Käfigs aus. Er passte! Klickend öffnete es sich und wurde abgenommen. Wenig später zog sie auch den kleinen Käfig selber ab. Ich stöhnte, als mein Lümmel sich entfalten konnte und ziemlich schnell in voller Pracht dastand. Annelore grinste. „Er hat nichts verlernt. Wäre ja auch schade gewesen.“ Eine Weile betrachtete sie ihn, wie er dort vom Bauch abstand. Erst dann nahm sie ihn in die Hand. Ich stöhnte vor Geilheit. „Na, langsam, es ist noch zu früh.“ Mühsam hielt ich mich zurück. Nun beugte Annelore sich vor und küsste den Kopf mehrfach. Fast konnte ich meine Hände nicht zurückhalten. Nun öffnete sich der Mund auch noch und die warmen, weichen Lippen fuhren an der harten Stange nach unten, bis er ganz in ihr verschwunden war. Zum Glück dauerte es nicht lange so, weil meine Frau natürlich genau wusste, dass das mehr als gefährlich war. So zog sie sich ziemlich schnell zurück, ohne dass die Lippen den Stab erneut streiften. Zitternd stand er nun da, wartete auf mehr.

Und dann kam das, was ich mir so sehnsüchtig wünschte. Annelore kniete sich über mich, den Unterleib noch erhoben, schaute mich an und ganz langsam senkte sie sich herunter. Ich konnte den Blick nicht ab-wenden, spürte den heißen Kopf meines Lümmels ihre kleinen Lippen im Schoß berühren und wie sie sich nun langsam auf mich absenkte. Ohne Mühe drang er immer tiefer in die Frau ein. Schließlich hatte ich entsprechende Vorarbeit geleistet. Dann endlich saß sie auf mir, den harten Stab bis zum Anschlag in sie versenkt. Liebevoll lächelte sie mich an, während ihre Muskeln ihn massierten. Wie schön fühlte sich das an! Wie lange sie das tat, konnte ich nachher nicht sagen. Mir kam es ewig vor. Und dann begann sie mit leichten Reitbewegungen, was mich gleich noch geiler machte. Auf und ab, immer wieder. Dabei beobachtete sie mich genau, las die steigende Erregung in meinen Augen ab. Als Annelore dann feststellte, es müsse mir jeden Moment kommen, beschleunigte sie zu einem grandiosen Endspurt, bei dem ich dann eine gewaltige Portion in sie abspritzte. Keuchend und zuckend lag ich da, hatte die Augen geschlossen. So sah ich nicht, wie Annelore die Brüste aus dem BH holte und sanft an den harten Nippeln spielte. offensichtlich wollte sie sich auch noch weiteren Genuss verschaffen.

Nach einer Pause – mein Stab steckte immer noch sehr hart in ihr – begann sie erneut diesen geilen Ritt. Und jetzt dauerte er länger, weil der erste Druck ja weg war. Langsam und sehr gleichmäßig bewegte sie ihren Leib auf und ab, rieb und massierte den Lümmel in ihr, machte mich erneut heiß. Ich verfolgte ihre Bemühungen und versuchte, in Einklang mit ihr zu kommen. Mir war es wichtig, den zweiten Höhepunkt zusammen mit ihr zu erreichen und zu genießen. Und tatsächlich, ich schaffte es. In dem Moment, wo meine Liebste soweit war, schenkte ich ihr die zweite, wenn auch kleinere Portion. Sie hielt die Augen geschlossen, stöhnte und massierte ihre Brüste. Nur langsam beruhigte sie sich, sank dann auf mir zusammen, sodass wir schnaufend am Boden lagen. Irgendwann öffnete sie die Augen, schaute mich an und lächelte. Mühsam gab ich ihr einen Kuss und sagte nur: „Danke.“ Als sie dann von mir herunter zur Seite rollte, wollte ich sie streicheln, was mit den gefesselten Händen schlecht ging. So hielt ich sie ihr hin. Annelore grinste. „Den Schlüssel habe ich nicht mitgebracht. Aber lass sie noch so… Ich bin noch nicht fertig mit dir.“

Erstaunt schaute ich sie an, als sie sich aufsetzte, umdrehte, über meinen Kopf kniete und mir wenig später ihre rote, nasse Spalte präsentierte. Ohne dass sie es aussprach, wusste ich natürlich, was sie jetzt von mir erwartete, als sich dieses nasse, heiße Fleisch langsam meinem Mund näherte, sich dort sanft nieder-ließ. Sofort leckte ich ab, was ich erreichen konnte. Erst außen und dann mehr und mehr auch innen. immer tiefer stieß ich die Zunge in das nasse Fleisch, bis ich dort auf das stieß, was ich ihr gerade hineingepumpt hatte. Und das war insgesamt nicht gerade wenig. Da Annelore sich dort ziemlich entspannt hatte, floss mir alles langsam entgegen, sodass ich es ganz brav aufnehmen konnte. Das hatte ja früher auch zu meinen Aufgaben nach dem Beischlaf gehört. Während ich allerdings dort beschäftigt war, spürte ich ganz deutlich, wie nun Annelores Mund sich mit meinem, immer noch erstaunlich harten Lümmel beschäftigte. Auch sie leckte ihn erst ziemlich gründlich ab, nahm diese Mischung aus ihrem und meinem Saft auf, um das ganze Teil dann Stück für Stück in ihrem Mund zu versenken. Und dann machte sie auch noch passende Kopfbewegungen…

So blieb es natürlich nicht aus, dass wir nach erstaunlich kurzer Zeit erneut ziemlich geil wurden. Und es sah ganz danach aus, als wollte Annelore mir tatsächlich zum dritten Mal diesen Genuss gönnen, denn sie machte absolut keine Anstalten, dieses Spiel vorzeitig zu beenden. Zu den Auf- und Ab-Bewegungen spürte ich noch überdeutlich ihre flinke Zunge, wie sie den Kopf umrundete, immer mal wieder in den kleinen Schlitz oben eindrang oder auch einfach nur leckte. So blieb es nicht aus, dass sich ganz langsam ein weiterer Höhepunkt aber nicht nur bei mir, sondern auch bei ihr ankündigte. Ziemlich genau verfolgte ich ihre Bemühungen, um sie mit meinen eigenen zu koordinieren. Sehr gut konnte ich ja mittlerweile meine Frau zu diesem Thema „lesen“ und erkennen, was sie soweit war. Deswegen steuerte ich sie, dass wir tatsächlich beide fast punktgenau zum Ziel kamen. Während ich ihr also erneut einen kleinen Schuss verpasste, kam aus ihr der so geliebte Liebessaft heraus, tropfte mir in den Mund. Er machte meine bisherigen Bemühungen ziemlich zunichte, was mich absolut nicht störte. Nur musste ich jetzt deutlich sanfter ans Werk gehen und auf jeden Fall nicht mehr ihre Lusterbse zu berühren. Sie selber war dabei, meinen Lümmel auch sanft abzuschlecken. Als wir dann fertig waren, setzte sie sich auf und stieg dann von mir. Mit leicht zittrigen Beinen stand sie auf. „Ich hole den Schlüssel“, sagte sie und verschwand.

Ich hob den Kopf und schaute meinen Kleinen an, wie er da völlig schlaff auf dem Bauch lag. Grinsend betrachtete ich ihn. „Hast du gut gemacht“, flüsterte ich. Als Annelore dann zurückkam, trug sie ein zum BH und Strapsgürtel passendes Höschen, welches ihr Geschlecht verdeckte. Als sie dann neben mir kniete, um die Handschellen zu öffnen, meinte sie: „Ich bin zufrieden, du hoffentlich auch.“ Ich nickte und lächelte sie an. „Danke, Lady, es war ganz toll. Würdest du ihn jetzt bitte wieder einschließen?“ Sie nickte, fummelte an den Handgelenken, bis sie damit fertig war. „Ich glaube, er fühlt sich darin einfach wohler.“ Bevor sie mir aber den Käfig überstreifte, nahm sie aber noch ein Reinigungstuch, um ihn richtig abzuwischen. Erst dann stülpte sie den Käfig drüber, was sich leicht unangenehm anfühlte. Als das Schloss auch wieder geschlossen war, kam der Schlauch wieder hinein, sicherte ihn gegen unbefugtes Ablegen und lächelte mich an. „Offenbar hat ihm die lange Tragezeit nicht geschadet“, kam jetzt. „Er ist immer noch so gut wie früher.“ „Freut mich zu hören“, meinte ich. „Und ich kann auch nur feststellen, es war so schön wie immer. Gehört das jetzt zum „neuen Leben meiner Ehefrau und Herrin“? Wenn ja, kann ich nur sagen, es gefällt mir.“ Annelore lachte. „Ja, das gehört auf jeden Fall dazu, ist aber nur ein Teil…“ Mehr wollte sie jetzt wohl nicht verraten.

„Sieht sich die Sissy Martina denn nun in der Lage, unser Abendessen herzurichten?“ Ich nickte breit grinsend und stand auf. Der Rock verdeckte den etwas strapazierten Kleinen und ich tapste in die Küche. „Du siehst echt hübsch aus“, rief Annelore mir hinterher. „Und laufen kannst du in deinen High Heels auch sehr gut.“ „Freut mich zu hören“, kommentiert ich das, während ich schon die ersten Sachen aus dem Kühlschrank holte. „Ich hoffe, der Kleine im Käfig hat sich beruhigt?“ „Genauso wie die „kleine Annelore“, oder?“ Ich hörte meine Liebste lachen. „Ja, hat sie. Aber sie hat sich sehr über den Besuch gefreut, möchte das wieder öfters haben.“ Meine Frau war in die Küche gekommen. „Tja, ich denke, darüber müssen wir wohl noch verhandeln. Denn allzu oft kann man dem „Lümmel“ keinen Freigang gewähren. Du hast ja gesehen, was dabei herauskommt. Dringt in fremde Gemächer ein und muss sich dann auch noch übergeben… Nein, ich denke, zu oft sollte das nicht passieren.“ Ich konnte sehen, wie sie grinste. „Oh, da wird aber jemand traurig sein. Na ja, abwarten.“ Und sie setzte sich auf ihren Platz am Tisch. „Außerdem musst du ja jetzt erst einmal 120 Punkte schaffen… Ach, außerdem habe ich jetzt etwas Passendes für unseren Urlaub gefunden.“

Langsam setzte ich mich zu ihr an den Tisch und war ganz gespannt. „Es gibt dort eine Ressort, wie man das jetzt so schön nett, in dem Paare wir wie – also Leute mit dominanten und devoten Partner, sind wir doch, oder? – mal anders leben können, wenigstens für eine gewisse Zeit. Das bedeutet, dass der „dominante“ Partner in dieser einen Woche mehr die andere Seite kennenlernen kann. Allerdings wird das nicht sonderlich streng oder gar schmerzhaft sein. Ich denke, dir wird gefallen, wenn ich mal schärfer rangenommen werde.“ Gespannt schaute Annelore mich jetzt an. Langsam nickte ich. „Ja, das klingt ganz interessant. Und das willst du wirklich?“ zweifelnd fragte ich mich, ob das vielleicht nur gespielt war und ich letztendlich doch wieder der Dumme wäre. „Ja, ich möchte das wenigstens mal ausprobieren. Und wenn das nicht von dir kommt, brauchst du auch keine Angst vor irgendwelchen Konsequenzen zu haben. Die ganze Zeit wird sich eine Person um uns beide kümmern, uns beaufsichtigen und so weiter.“ „Heißt also, sie ist diese Woche über unsere Herrin, richtig?“ Meine Frau nickte, während sie bereits mit dem Abendbrot begann.

„Wenn du das willst…“, meinte ich, „und das nicht zu hart wird, bin ich damit einverstanden. Ich nehme ja mal an, dass es sich für mich nicht verschlechtert.“ Annelore lachte. „Nein, garantiert nicht. Außerdem möchte ich, dass du dort als Sissy eintriffst; es hat mir so sehr gut gefallen.“ Erstaunt betrachtete ich meine Frau. „Echt? So wie jetzt? Sie nickte. „Wäre doch toll. Natürlich wird sich nicht dauerhaft verheimlichen lassen, was du wirklich bist, aber wenigstens zu Anfang.“ Irgendwie klang das ganz gut, aufregend. „Klingt irgendwie spannend. Ich glaube, wir sollten das machen. Ist wohl eher deine Entscheidung, weil es dich sicherlich mehr trifft als mich.“ Annelore nickte. „Ja, wir sollten das mal ausprobieren. Eine Woche werden wir schon durchstehen.“ Da war ich mir noch gar nicht mal so sicher, aber weniger meinetwegen. Schließlich war Annelore doch sicherlich deutlich weniger gewöhnt als ich. Das sagte ich lieber nicht. „Schau dir nachher mal die Homepage an, dann kannst du vielleicht mehr dazu sagen.“ Ich nickte und erst einmal beendeten wir das Abendessen und ich räumte dann den Tisch ab. Als ich dann an meinen PC ging, folgte Annelore mir und gab mir die URL für die Homepage. In aller Ruhe schaute ich sie mir an, während meine Liebste dabeistand.

„Ist dir klar, dass hier gefordert wird, dass der dominantere Teil – also in unserem Fall der weibliche Partner – bereits bei der Anreise Gummi tragen soll?“ Annelore nickte. „Ja, und bereits das finde ich spannend.“ „Weiter heißt es, dass der andere Partner – also ich – dich bei der Ankunft gleich mit fünf Paddel-hieben vorführen soll? Ich weiß nicht, ob ich das kann“, meinte ich zweifelnd. „Doch, mein Lieber, das kannst du. Und wenn wir das zuvor noch üben…“ Das meinte sie offenbar ganz ernst. „Und das soll in der Woche, die wir dort verbringen wollen, noch öfters passieren. Es können auch der Rohrstock oder die Peitsche eingesetzt werden. Alles würde überwacht, damit es nicht zu lasch gemacht wird. Außerdem bekämen deine Brüste auch eine entsprechende Behandlung…“ Langsam wurde ich unruhig, weil ich mir längst ziemlich genau vorstellen konnte, wer das alles machen sollte. „Und der eher devote Partner bekäme sozusagen frei von irgendwelchen „Behandlungen“…“ „Na ja, bis auf die, die ich dir dann verpassen würde“, meinte Annelore und lachte. „Also ich finde das ganz spannend und möchte das ausprobieren. Du nicht?“ Sie schaute mich an und langsam nickte ich. „Wenn du meinst…“, seufzte ich. „Dann machen wir das.“ Annelore legte mir die Hände auf die Schultern, drehte mich langsam um und gab mir einen Kuss. „Das, mein Liebster, habe ich bereits gemacht. Und in drei Tagen – also genau am Montag – fahren wir dann dort hin.“ Ich starrte sie an. „Aber… wie soll denn das gehen? Denk doch nur an den geforderten Gummianzug… Wir haben keinen…“
377. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 14.10.18 20:16

Lieber braveheart,

ein schönes Kapitel in dem beide mal wieder zeigen konnten das sie zueinander gehören ja Liebe doch im Spiel ist.

Jetzt steht ein Urlaub an, der ungewöhnlicher nicht sein kann da bin ich gespannt ob Annelore ihrer Linie treu bleiben wird.
Das und was da kommen wird ist das was es spannend und so interessant macht im Moment für mich.
Das Ungewisse.
Herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
378. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 14.10.18 20:30

lieber braveheart,
das Spiel zwischen Annelore u. Martin läuft derzeit sehr gut. Mir gefällts. Es wird in Jedem Fall ein interessanter Urlaub. Vielen Dank.
VLG Alf
379. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.10.18 21:08

„Oh, bis dahin haben wir einen. Denn der wird uns zur Verfügung gestellt. Da, lies selber.“ Und genau das stand dort auf der Seite: „Wir liefern Ihnen vorweg den passenden Anzug (bitte Maße eingeben), in dem wir Sie dann hier erwarten. Der Partner trägt das, was ihm am besten gefällt. Und: bitte denken Sie dran – wenn Sie als Frau der dominantere Partner sind – in dieser Woche sollten Sie bitte nicht Ihre Periode be-kommen. Das würde die Sache verkomplizieren…“ Meine Liebste grinste. „Habe ich nicht“, kam dann. „Musst du dir keine Gedanken machen.“ „Ich finde, das klingt alles eher suspekt. Meinst du wirklich, wir sollten das machen?“ Meine Liebste nickte. „Ja, unbedingt. Auch wenn ich diejenige bin, die das vielleicht am anstrengendsten finde…“ Da mochte sie Recht haben. „Also gut. Ich denke, du hast ohnehin alles in die Wegegeitet.“ „Das habe ich“, kam von ihr. „Wir werden nicht zurücktreten.“ Ich schloss die Webseite und fuhr den PC runter. Trotzdem blieb ich noch eine Weile nachdenklich dort sitzen, während Annelore bereits gegangen war. Eigentlich war mir das alles eher unsympathisch. Mussten diese Änderungen denn gleich so extrem ausfallen? Aber was konnte ich schon machen…

Seufzend stand ich auf und folgte Annelore, die noch wieder auf die Terrasse gegangen war. Sie schaute mich an und lächelte. „Dir gefällt das nicht“, stellte sie ganz nüchtern fest. „Nein, tut es nicht. Ich finde das ja ganz in Ordnung, dass wir unser Verhalten ändern wollen. Aber muss es denn gleich so weit gehen? Ich habe das Gefühl, du fällst gleich in das andere Extrem. Hat Gudrun dir das eingeredet?“ „Gudrun?“ Sie lachte. „Nein, natürlich nicht. Sie hat damit absolut nichts zu tun. Es ist allein meine Idee.“ Trotzdem hatte ich Zweifel daran. „Außerdem finde ich nicht, dass es gleich die andere Seite ist. Betrachtest du das etwa als meine mir selber zugedachten Strafe? Nein, das ist es nicht. Ich will wirklich mal etwas anderes aus-probieren.“ Annelore lächelte. „Finde dich bitte einfach damit ab. Du bist doch nur sehr wenig betroffen.“ „Abgesehen davon, dass schon angedeutet ist, dass Rohrstock oder Co. von mir zum Einsatz kommen soll“, ergänzte ich. „Ach das. Das wird schon nicht so schlimm werden. Gib mir doch bitte diese Chance.“ Was sollte ich anderes machen… So nickte ich einfach. Es sind ja noch ein paar Tage, an denen du dich darauf einstellen kannst.“


Aber viel zu schnell verging die Zeit. Und diese Zeit wollte ich möglichst gut ausnutzen. So kuschelte ich morgens ziemlich ausgiebig mit meiner Liebsten, kroch unter die Decke und verwöhnte sie dort vorne und hinten. Manches Mal lag sie dann kichernd im Bett, weil es wohl kitzelte. Nachdem sie mich neulich ja ziemlich ausgiebig freigegeben hatte – einschließlich Samenverlustes – musste ich mir da wohl keine Ge-danken machen. Trotzdem, immer wieder spielte sie mit dem Kleinen, nahm ihn sogar mit dem Käfig in den Mund. Zwar hatte ich nicht sonderlich viel davon, aber alleine die gute Absicht zählte. Und an einem der letzten Abende kam ich nach Hause und konnte gleich sehen, dass sie sich – unter dem Rock – unseren Gummifreund umgeschnallt hatte. Grinsend kniete ich mich vor sie, hob den Rock und begann das Teil hingebungsvoll abzulutschen. Annelore schaute mir dabei zu, grinste breit und sagte dann: „Hast du es dir anders überlegt? Möchtest du es doch bei einem Mann probieren?“ Den Lümmel im Mund, schüttelte ich den Kopf, um dann zu sagen: „Das könnte dir wohl gefallen, wie?“ „Sagen wir mal so: gefallen würde mir das schon, aber es ist allein deine Entscheidung, wobei wir genau das ja auch ausgeschlossen haben. Wir wollten alle beide brav sein.“

Ich schaute sie von unten her an und meinte dann: „Du brauchst di darüber keine Gedanken machen. Ich habe es nicht wirklich vor. Aber hier bei dir bot sich das ja nun wirklich an.“ „Ach komm, du willst doch bloß, dass er gleich besser bei dir reinrutschen kann…“ „Oh, jetzt hast du mich durchschaut. Bevor du wieder irgendeine der so unangenehmen Cremes verwendest, wollte ich das lieber selber machen.“ „In der Hoffnung, dass er sauber ist… Und nicht vorher woanders gesteckt hat…?“ Breit lächelte sie mich an. Ich stutzte. Aber natürlich! Meine Liebste hatte ihn tatsächlich vorher bei sich selber benutzt. Deswegen schmeckte er so angenehm, und es war nicht der Duft ihrer Spalte in der Nähe. „Na, jetzt bist du überrascht, wie?“ Ich nickte, wollte das Teil nicht hergeben. „Ja, tatsächlich. Ich habe es mir zuvor damit richtig ausgiebig selber besorgt. Na ja, und deswegen könnte da noch etwas dran haften…“ „Jetzt nicht mehr“, meinte ich lachend. „Das ist jetzt zu spät.“ „Okay, dann kannst du dich ja passend hinstellen…“ Ich stand auf, ließ die Hose fallen und stieg aus dem weißen Unterhöschen, welches ich heute trug. Dann beugte ich mich über den Tisch in der Nähe. So befand sich mein Popo bzw. die kleine Rosette zwischen den Backen genau auf der richtigen Höhe.

Und das nutzte Annelore gleich aus, kam näher, setzte den Kopf an und mit einem kräftigen Stoß steckte der Lümmel schon bis zur Hälfte in mir. Ich zuckte kurz zusammen, zu heftig war das Dehnen geschehen, drückte ihr dann den Hintern entgegen. „Und jetzt werde ich mal gründlich zur Sache gehen“, kam es von meiner Frau, die sofort anhing, richtig heftig zu rammeln. So hatte ich sie lange nicht mehr erlebt. Immer bis voll zum Anschlag und damit die gesamte Länge rammte sie mir hinten hinein, während eine Hand nach meinem Kleinen bzw. dem Beutel angelte. Mir verging schon bald Hören und Sehen, sodass ich einfach den Kopf auf die Tischplatte legte. Ich hatte keine Ahnung, was gerade mit meiner Liebsten passierte. Ich konnte mich dem nur hingeben, spürte aber ganz langsam die Erregung steigern. Das war ja kein Wunder, massierte sie doch gleichzeitig meine Prostata. Aber wenn ich mir irgendwelche Hoffnungen gemacht haben sollte, sie wurden auf jeden Fall gründlich zerstört. Denn viel zu genau beobachtete meine Liebst, was da mit mir abging. Und genau deswegen hörte sie auch rechtzeitig auf, stoppte ihre Bewegungen und lag halb auf mir. „Na, das hattest du dir wohl anders vorgestellt, wie?“ Ich brauchte gar nichts zu sagen; es war alles klar.

Zwar begann sie nach einer Pause erneut dieses geile Spiel, aber auch jetzt brachte es für mich kein Ergebnis. Irgendwann schien sie Lust daran zu verlieren. Denn sie zog sich vollständig zurück. „Du kommst bitte mit ins Büro. Ich habe noch ein paar Dinge am PC zu erledigen. Dabei kannst du mein Sitzkissen sein…“ Erst einmal schnallte sie sich unseren Gummifreund ab, ließ ihn achtlos fallen und ging in Richtung ihres Büros. Ich folgte ihr gleich. Dort legte ich meinen Kopf sofort auf ihren Stuhl, schob die Füße unter den Schreibtisch. „Woher weißt du, dass du so herum liegen sollst?“ fragte sie. „Keine Ahnung…“, stotterte ich. „Ich habe mich einfach mal hingelegt.“ „Na ja, das nächste Mal fragst du besser. Aber jetzt ist es so okay.“ Sie hob den Rock und nahm nun Platz auf meinem Gesicht. Dabei lag ihr Popo tatsächlich genau so, dass mein Mund genau unter der Spalte zu liegen kam, meine Zunge also direkt an die kleine Rosette gelangte. „Du wirst mich dort schön langsam lecken. Mehr nicht. Die Zunge nicht spitzen oder gar hineinstecken, verstanden?“ Antworten konnte ich nicht mehr. Jetzt hörte ich, dass sie den PC einschaltete und dann zu arbeiten begann.

Zwischendurch klingelte ihr Smartphone. Als sich abnahm, konnte ich sehr schnell mitbekommen, dass Petra am anderen Ende war. „Hallo, grüß dich. Lange nicht gehört.“ Die Antworten von Petra blieben mir verborgen. „Was kann ich für dich tun?“ – „Oh, das ist im Moment sehr schlecht. Er ist beschäftigt.“ Dann lachte sie. „Nein, direkt unter mir.“ – „Wie? Ja, ich sitze auf ihm und er darf zwischen meinen Hinterbacken „ausputzen“. Das mag er doch so gerne.“ – „Ganz normal, nichts Besonderes.“ – „Oh, das wird leider nicht gehen. Wir fahren bald in Urlaub. Haben etwas ganz besonderes gebucht.“ – „Du, das musste einfach sein, nachdem Gudrun mir einiges gesagt hatte. Und leider stimmte das. Ich habe mich wirklich längere Zeit nicht richtig benommen. Es tut mir leid und der Urlaub soll so eine Art Wiedergutmachung sein.“ – „Nein, natürlich nicht. Ich wollte, er hätte sich ab und zu beschwert.“ – „Du kennst ihn ja. Mein Süßer hat alles nur hingenommen. Aber damit ist jetzt Schluss. Das gilt aber für uns beide.“ – „Wie? Nein, ganz bestimmt nicht. Er darf nur noch bei mir und auch ich werde nichts anderes mehr machen.“ – „Weiß ich, finde das auch schade. Es muss aber einfach sein. Ich denke, wir melden uns, wenn wir zurück sind. Dann können wir was ausmachen.“ Dann legte sie auf. Mehr verriet sie nicht. Längere Zeit arbeitete sie, bewegte sich hin und wieder, um eine andere Sitzposition zu bekommen. Die ganze Zeit konnte ich wenigstens anständig atmen.

Irgendwann, ich wusste nicht, wie lange ich schon so beschäftigt war, hieß es dann: „So, ich bin fertig und du darfst mir noch ein wenig Genuss verschaffen.“ Das bedeutete für mich, ich konnte nun das kleine Loch auch innen besuchen, was ich sofort versuchte. Zum Glück – und um es mir einfacher zu machen – hatte Annelore sich ziemlich entspannt. So konnte ich es ganz gut schaffen. Am liebsten hätte ich ja mit den Händen ihre runden Popobacken weiter auseinandergezogen. Aber das war sicherlich nicht erlaubt. So musste ich mich eben so begnügen, was ganz gut klappte. Ziemlich entspannt schien meine Frau dort zu sitzen und genoss meine Tätigkeit. Und ich schob meine Zunge wie einen kleinen Finger hinein. Aber jetzt durfte ich das nicht sonderlich lange machen. Annelore erhob sich, schaute in mein sicherlich gerötetes und verdrücktes Gesicht und meinte grinsend: „Wie wäre es, wenn ich mich jetzt umdrehe, dir auch noch die andere süße Öffnung anvertrauen? Wärest du überhaupt noch in der Lage, dort anständig zu arbeiten? Oder brauchst du erst eine Pause. Ich könnte dir auch einen Schluck zu trinken anbieten…“ Da musste ich gar nicht lange überlegen. „Ich tue alles, was du möchtest“, lautete meine Antwort. „Das wollte ich zwar nicht wissen, aber ich denke, du bist damit einverstanden.“ Lächelnd stand sie da und ergänzte noch: „Ich denke, dann machen wir das leichter im Wohnzimmer. Dann kann ich dabei wenigstens ein wenig fernsehen.“

Ohne auf eine Antwort zu warten, zog sie los. Ich beeilte mich, ihr zu folgen. Als ich dann ins Wohnzimmer kam, lag dort ein Kissen am Boden und der Fernseher lief bereit. „Leg dich auf das Kissen!“ Ich gehorchte und dann kniete Annelore sich so über mich, dass ihre Spalte direkt auf meinem Mund zu liegen kam und sie trotzdem den Fernseher nutzen konnte. Locker hielt sie ihr feuchtes, duftendes Geschlecht über mich, sodass ich einigermaßen gut mit der Zunge dran konnte. Und ich bemühte mich, so sanft und vorsichtig zu lecken. Dabei drang ich noch gar nicht zwischen die Lippen ein, sondern nur außen. „Na, wie sieht es aus? Möchtest du das haben?“ Natürlich brauchte ich nicht zu fragen, was sie meinte. Sondern stieß einfach mit der Zungenspitze an die kleine Öffnung. Auf diese Weise senkte Annelore sich weiter ab, bis dieser Ausfluss der geheimen Quelle zwischen meinen leicht geöffneten Lippen lag. Und schon floss es ziemlich heiß in meinen Mund, wurde dankbar geschluckt. Sie gab mir nicht nur einen kleinen Schluck, sondern offensichtlich gleich die gesamte Portion, wie ich feststellte. Dabei sah sie mir von oben ab und zu in die Au-gen, lächelte mich an. „Ich hoffe, es ist für dich in Ordnung, dass du mehr als gedacht von mir bekommst.“ Ich blinzelte zustimmend.

Viel kam dann auch nicht mehr, was ich nicht unbedingt bedauerte. Ansonsten schien sie recht bequem auf mir zu sitzen. Auch für mich war es relativ angenehm, obgleich meine Liebste nicht unbedingt ein Fliegengewicht war. Trotzdem gab sie sich Mühe, es so gut wie möglich zu machen. Was es dabei im Fernsehen gab, bekam ich gar nicht mit. Außerdem musste ich mich ja mehr um ihre Spalte kümmern. Mehr und mehr traute ich mich inzwischen dort auch weiter und vor allem tiefer einzudringen. Nur ihren längst harten Kirschkern ließ ich völlig unbeachtet, was sie auch nicht zu stören schien. Für mich war deutlich, dass sie auch so langsam immer erregter wurde, denn mehr und mehr Feuchtigkeit konnte ich spüren. Ich wollte das, solange keine weitere Aufforderung kam, auch nicht unbedingt beschleunigen, obwohl meine Zunge doch immer lahmer wurde. Merkte sie das und sagte nichts? Ich wusste es nicht. Jedenfalls sah es für mich nicht so aus, als wolle sie das beenden, bevor der Film, oder was immer sie anschaute, zu Ende wäre. Also musste ich mich drauf einstellen, dass es noch längere Zeit dauern konnte. Aber ganz plötzlich stand sie auf und entzog mir so mein Arbeitsfeld.

Erstaunt schaute ich sie an, als sie so über mir stand. „Dich habe ich vergessen“, gab sie zu. „So lange wollte ich gar nicht auf dir sitzen. Entschuldige bitte…“ Ich lächelte sie an. „Das… das brauchst du nicht“, brachte ich etwas mühsam hervor. Denn die Luft zum Atmen war die vergangene Zeit nicht überreichlich gewesen. „Schließlich ist das doch meine Aufgabe…“ „Ja, natürlich, aber doch nicht so lange.“ Langsam richtete ich mich auf, weil ich wohl kaum weitermachen musste. „Ist doch nichts passiert“, meinte ich zu ihr. „Bist du dir da so sicher? Ruhe dich noch ein bisschen aus. Ich werde das Abendessen schon mal auf der Terrasse herrichten. Dann sage ich dir Bescheid.“ „Nein, kommt nicht in Frage. Das ist meine Aufgabe.“ Jetzt schaute sie mich streng an und meinte: „Kann es sein, dass ich mir gerade verhört habe? Du wolltest einen Befehl von mir missachten?“ Verblüfft stellte ich fest, dass sie das tatsächlich ganz ernst meinte. Und bevor ich antworten konnte, kam auch schon: „Also richte dich danach!“ Damit ließ sie mich allein zurück und ging in die Küche. Von dort konnte ich hören, wie sie hin und her lief, das Benötigte auf die Terrasse brachte und den Tisch deckte. Als sie dann fertig war, sagte sie mir Bescheid. Wenig später saßen wir draußen beim Abendbrot.

„Ich hoffe, das eben war die Ausnahme“, meinte sie noch. Ich bestätigte das mit heftigem Kopfnicken. „Ja, natürlich. Aber das weißt du doch.“ „Na ja, ab und zu bin ich mir eben doch nicht ganz sicher. Deswegen die Frage.“ „Daran hat sich auch nach unserem Gespräch neulich absolut gar nichts geändert“, meinte ich noch. „Dann bin ich ja beruhigt.“ Später räumte ich den Tisch ab und räumte auf. Annelore saß weiterhin draußen, schaute mir zu und freute sich, wie sie sagte, auf die Woche Urlaub, die sicherlich so völlig anders werden würde. Dem stimmte ich zu, obwohl ich immer noch nicht sicher war, aber das wirklich richtig war. Aber davon würde ich sie nie überzeugen können. Sie hatte sich so entschieden. Deswegen brauchten wir darüber auch kein Wort mehr zu verlieren. Um diesen Abend dann gemütlich zu beschließen, holte ich später noch eine Flasche Wein und zwei Gläser. „Hast du eigentlich – ich meine außer Petra – jemandem von dieser Urlaubsidee erzählt?“ fragte ich Annelore. „Nö, habe ich nicht. Schließlich muss ich erst einmal feststellen, was wirklich dahinter steckt.“ Stimmt auch wieder. Wirklich viel wussten wir ja noch gar nicht. „Und wirklich viel habe ich Petra auch nicht erzählt.“ Sie grinste. „Du hast doch zugehört.“ „Na ja, viel war das wirklich nicht.“

Als wir dann später im Bett lagen, kuschelte ich mich ganz dicht an meine Frau. Mehr wollte sie jetzt auch gar nicht. „Ein bisschen Angst habe ich vor dieser Urlaubswoche ja schon“, sagte ich ihr. „Es ist so völlig anders.“ „Du? Warum hast du Angst? Dich betrifft es doch gar nicht.“ „Ich weiß“, gab ich zu. „Immerhin bin ich ja dabei und muss zuschauen…“ „Macht sich mein Liebster wirklich Sorgen um mich? Das ist aber lieb.“ Dafür bekam ich einen Kuss. „Natürlich. Das ist doch nicht verwunderlich.“ „Nein, das ist es wirklich nicht. Aber etwas wundern tut es mich trotzdem, nachdem, was ich die letzte Zeit mit dir gemacht habe.“ „Du meinst, ich sollte nachtragend sein? Tja, du hast du Pech gehabt. Ich liebe dich immer noch.“ Und nun bekam sie einen langen Kuss von mir. „Ich glaube nicht, dass du dir darüber Sorgen machen musst.“ Eine Weile blieben wir noch so liegen, bis wir dann schlafen mussten.


Der letzte Tag war auch nicht anders als die anderen. Viel einzupacken hatten wir nicht; das war schnell erledigt. Zur Sicherheit lasen wir noch einmal den Brief, der uns genau erklärte, was am nächsten Tag bzw. noch vorher, zu erledigen war. Das meiste hatten wir bereits erledigt und der Rest war dann erst morgen vor der Abfahrt dran. So wurde es insgesamt ein eher ruhige, gemütlicher Sonntag. Da das Wetter immer noch eher sommerlich war, nahmen wir uns auch die Zeit für einen kleinen Spaziergang. Natürlich kamen wir an der Stelle vorbei, an der Gudrun und Iris neulich gepinkelt hatten. Beide mussten wir grinsen, wussten wir doch nur zu genau, was hier stattgefunden hatte. „Na“, fragte ich, „möchtest du vielleicht…?“ „Um dir einen Gefallen zu tun und zu zeigen, wie es da unten aussieht?“ konterte sie. Ich nickte. „Ja, gerne. Aber das weißt du doch…“ „Allerdings wird dir heute nicht genehmigt, mein Papier zu sein“, warnte Annelore gleich vorweg. „Nö, der pure Anblick soll mir heute reichen.“ Und so ging meine Liebste etwas zur Seite, hob den Rock und streifte das Höschen runter und ging in die Hocke. Dabei saß sie so, dass ich wirklich den vollen Einblick hatte. Extra weit hatte sie die Schenkel gespreizt. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen.

„Ich kann mich nicht beschweren“, gab ich zur Antwort. „Es ist wirklich ein sehr schöner Anblick.“ „Alter Schmeichler“, kam dann von ihr zurück. „Ich weiß nicht, wie oft du mich schon so gesehen hast. Und außerdem kennst du mich dort doch ganz genau.“ „Klar, trotzdem ist es immer wieder ein wunderschöner Anblick.“ Annelore grinste. „Ach ja? Und ich dachte, du stehst mehr auf so junge Spalten…“ „Das eine schließt doch das andere nicht aus“, gab ich dazu. „Jede hat ihre Vor- und Nachteile.“ Inzwischen plätscherte es munter aus meiner Lady heraus auf den Boden. Lange dauerte es nicht, bis sie fertig war. „Ich höre“, kam von Annelore. „Nein, Liebste, das werde ich dir hier und jetzt ganz bestimmt nicht erklären“, lachte ich. „Außerdem bin ich der Meinung, das weißt du selber genauso gut wie ich.“ Annelore war auf-gestanden und zog bereits das Höschen wieder hoch. „Da könntest du unter Umständen sogar Recht haben“, kam dabei von ihr und sie richtete ihren Rock. Als sie wieder neben mir stand, kam dann noch: „Trotzdem würde ich das ja ganz gerne von dir hören. Also?“ „Nö, mach ich aber trotzdem nicht.“ „Ach, muss ich erst wieder nachhelfen und mir einen Stock schneiden?“ „Das könnte unter Umständen helfen“, meinte ich und lachte. „Soll ich dir mein Messer leihen?“ Statt nun darauf zu bestehen, nahm sie mich am Arm und wir gingen weiter. „Das war wieder so typisch Mann“, kam dann noch. „Was hast du denn erwartet?“

Sie schaute mich von der Seite an und sagte dann, fast resignieren: „Eigentlich hast du Recht. Und das müsste ich längst wissen.“ Sie gingen wir ziemlich vergnügt weiter, kamen dann nach Hause. Das es Zeit war, machte ich Kaffee und kam mit ihm sowie dem benötigten Geschirr auf die Terrasse. Dort hatte meine Liebste es sich bereits gemütlich gemacht. Jeder von uns hatte sein Buch dabei und nun wurde ausgiebig und in Ruhe gelesen. Es war einfach ein sehr ruhiger Sonntag. Am Abend, nach dem Abendbrot, gönnten wir uns einen guten und sehr spannenden Film im Fernsehen, was sonst eher selten vorkam. deswegen lagen wir dann auch etwas später als sonst im Bett, was aber als Auftakt zum Urlaub ja nicht schlimm war. Ich kuschelte mich an Annelore und fragte noch einmal: „Freust du dich auf den Urlaub?“ Sie nickte. „Eigentlich schon, auch wenn ich ja nicht so genau weiß, was dort passiert. Aber schließlich habe ich das ja so gewollt.“ So lagen wir beide noch längere Zeit wach, bis wir dann endlich einschliefen.


An diesem Tag sollten wir also unseren ganz besonderen Urlaub beginnen. Sozusagen alle Vorbereitungen waren erledigt, der Gummianzug für meine Liebste war auch da, der mit einigen zusätzlichen Dingen bereitlag. Dabei war ein Kuvert gelegen, auf dem stand: „Am Tag vor der Abreise zu öffnen“. Natürlich waren wir neugierig, was er enthielt. Nur mit Mühe warteten wir. Als es dann soweit war, saßen wir da und lasen ihn. Je weiter wir kamen, umso mehr befürchtete ich, dass Annelore sich da auf etwas eingelassen hatte, was deutlich mehr war, als sie verkraften konnte. Aber als ich sie anschaute, lächelte sie und meinte: „Das klingt ja alles schon mal sehr interessant und ich freue mich drauf.“ „Und du traust mir zu, das alles wunschgemäß zu erledigen?“ fragte ich zweifelnd. „Natürlich, Liebster. Ich weiß doch, dass es dir auch Spaß machen wird. Dafür kenne ich dich gut genug. Erst einmal lasen wir noch einmal die Anweisungen:

„Am Tage der Reise ist die dominante Person gründlich mit wenigstens zwei Einläufen zu reinigen. Nehmen Sie dazu kräftige Seifenlauge, die dann eine Viertelstunde einzubehalten ist. Sie können zum Schluss einfach mit klarem Wasser nachspülen.“ „Aber so wirklich magst du das doch gar nicht“, gab ich zu bedenken. „Nun mach mich doch nicht schlechter als ich bin“, grinste Annelore. „Klar, ich liebe es nicht so wie du, aber es wird gemacht. „Vor dem Anziehen des Gummianzuges besprühen Sie die Person mit dem Spray. Zum einen macht es die Angelegenheit deutlich leichter, überzieht die Haut mit einem Gleitfilm und zum anderen hat sie eine leicht desinfizierende Wirkung.“ Noch einmal schaute Annelore den roten Gummianzug an, deutete noch auf die drei Öffnungen – zwischen den Schenkeln und an den Brüsten. „Wenn er hauteng angelegt ist, cremen Sie die freien Stellen – zwischen den Schenkeln und an den Brüsten – mit beiliegender Creme ein. Erst dann setzten Sie die Cups aus Hartplastik an, pumpen Sie leer, bis die Haut darunter innen fest anliegt.“ Um das überhaupt erreichen zu können, hatte meine Frau zuvor bereits ihre dortigen Maße angeben müssen. „Das Ergebnis wird sein, dass die Cups nicht allein entfernt werden können.“ Ich schaute Annelore an. „Dir ist klar, dass es wohl einige Stunden dabei bleiben wird.“ Sie nickte. „Könnte anstrengend werden“, kam nur als Kommentar. „Aber es sollte ja kein reiner Erholungsurlaub werden.“ Ich las weiter. „Zum Schluss führen Sie den Gummistöpsel in den Popo ein. Vergessen Sie das Eincremen auch hier nicht. Kurz nach der Einführung wird er sich entsprechender Einstellungen dort weiter aufblasen und kann nicht entfernt werden.“
380. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 19.10.18 13:59

Lieber braveheart,

dieser Urlaub bereitet Martin einige Probleme und offen gestanden mir auch etwas.
Wie er finde ich das alles etwas konfus und undurchsichtig was da kam und ich würde vorsichtig sein.


Wahrscheinlich ist das noch der oder die Schatten der Vergangenheit die da hochkommen.

Jetzt ist es sowieso zu spät es geht gleich los die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und dann ist Urlaub.

Spannung was uns erwartet dort ist die Devise.
Danke und lasse mich nicht zu lange warten mit der Fortsetzung der Geschichte.

LG
Leia
381. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 19.10.18 16:47

Hallo braveheart,
für Annelore kann der Urlaub ganz schön heftig werden, kein Wunder dass Martin Bedenken hat. Ich denke er wird schon aufpassen, dass ihr nichts passiert und rechtzeitig die Reißleine ziehen.
Vielen Dank. Auf eine spannende Fortsetzung.
VLG Af
382. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.10.18 18:09

Na ja, ein bisschen hat sie sich das auch selber "verdient", oder? Und es kommt darauf an, was man draus macht.


Langsam ließ ich den Brief sinken, schaute mir die auf dem Tisch ausgebreiteten Dinge an. „Na, du kannst es doch kaum noch abwarten“, kam jetzt von Annelore. „Das sehe ich dir doch an. Jetzt darfst du mal so mit mir umgehen, wie du schon lange möchtest. Ich nickte, weil meine Lady nicht Unrecht hatte. Vor allem brauchte ich jetzt keinerlei Strafe befürchten. Es waren alles Anordnungen von jemand anderes. Niemand von uns wusste, wie es dann weitergehen würde, wenn wir dort ankamen. Da wir schon zeitig aufgestanden waren, machten wir uns bald ans Werk. Noch vorher hatte ich meine Liebste ein wenig verwöhnt; wer wusste denn schon, wann ich dazu wieder die Gelegenheit bekommen würde. Das Frühstück war schnell erledigt und dann bat ich meine Liebste mit ins Bad, nachdem ich die Einlaufflüssigkeit hergestellt hatte. Dort kniete sie sich gleich bereitwillig auf den Boden, während ich alles herrichtete. Dann floss es in ihren Popo, ließ sie leise stöhnen. Die Wartezeit war dann für sie – ungeübt, wie sie ja war – ziemlich anstrengend. Aber sie bettelte nicht. Dann kam kurz darauf die zweite Portion, die schon besser zu halten war. Liebevoll gab ich ihr zum Abschluss dieser Aktion einen Einlauf mit einfachem warmem Wasser. Dann konnte es weitergehen.

Sehr sorgfältig besprühte ich dann den ganzen Körper von Annelore, die mit angewinkelten Armen leicht gespreizt vor mir stand. „Es kitzelt“, lachte sie dabei. Ohne wirkliche Mühe konnte sie dann in den Gummianzug steigen. Die Füße rutschten leicht in die Füßlinge, die Arme und Hände in die dafür vorgesehenen Ärmel. Auch der Rest war schnell angelegt und nun schloss ich den Reißverschluss auf dem Rücken. Hauteng und völlig glatt lag das Material nun an ihrem Körper, sah schon irgendwie geil aus. Da der Kopf freigeblieben war, küsste ich meine Liebste schnell ausgiebig. „Komm, mach weiter, damit wir los kommen.“ Nun suchte ich die Tube mit der Creme, auf der nicht aufgedruckt war. Gründlich cremte ich die Brüste damit ein und legte dann nach und nach beide Cups an, pumpte die darunter enthaltene Luft heraus. So konnte ich sehen, wie zum Schluss die Haut eng anlag und bereits leicht rötlich leuchtete. Als ich dann mit dem zweiten Teil fertig war, zitterte Annelore leicht. „Das ist zugleich angenehm und unangenehm“, meinte sie. „Aber mach weiter.“ So cremte ich den glatt rasierten Schritt ebenfalls ein und setzt die besonders geformte Saugglocke auch hier an und pumpte. Mehr und mehr pressten sich die Lippen samt Hügel hinein, bis auch hier alles glatt anlag.

Inzwischen war meine Liebste aber etwas unruhig geworden. „Es juckte und brennt etwas, da an meinem Busen“, meinte sie. Deutlich rot war alles geworden. „Ob das so etwas wie eine Rheumacreme ist?“ vermutete ich. Annelore nickte. „Ganz bestimmt, denn da unten fängt es auch an und ich kann nichts machen.“ Sollte ich jetzt Mitleid haben? Das war mir nicht ganz klar, während ich ihr nun – Annelore stand leicht vorgebeugt da – die Rosette eincremte und wenig später den noch fehlenden Stopfen hineinschob. Leise war dann zu hören, wie er sich aufpumpte, meine Liebste kurz nach Luft schnappen ließ. „Er… er ist kaum dicker geworden. Aber ich glaube im Popo hat er nun die Form einer Tulpenblüte. Ist aber sehr angenehm“, hörte ich von ihr.-Noch einmal betrachtete ich meine Frau, die ja nun fertig war. Schnell beeilte ich mich, meine Sissy-Aufmachung anzuziehen, die bereits hergerichtet war. Dabei half Annelore mir, besonders beim Schnüren des Korsetts, welche mich zum Schluss sehr stramm umfasste. Oben in den Cups lagen meine Silikon-Brüste, gut ausgeformt. Die Strümpfe konnte ich alleine anziehen und befestigen. Dann kam das schöne rosa Kleid mit den zahlreichen Unterröcken. Annelore legte mir noch Make-up auf, zog die Perücke auf und ich war fertig. Im Spiegel erkannte ich mich fast nicht wieder. Allerdings zog ich jetzt keine High Heels an, weil ich damit nicht Auto fahren konnte. Aber ich nahm sie mit. Und dann ging es los.

Immer wieder musste ich zu meiner Frau schauen, wie sie so im roten Gummi neben mir saß; mehr sollte sie nämlich nicht anziehen. Ihre Brüste waren unter den Cups schon fast in der gleichen Farbe und, wie ich annahm oder nicht nachprüfte, der Schritt sicherlich auch. Die Strecke war nicht sonderlich weit, aber trotzdem brauchten wir das Navi, war dieses Ressort etwas versteckt. Schließlich wollte man dort gerne unter sich sein. Eine Pause brauchten wir auch nicht zu machen, selbst als meine Liebste eigentlich dringend hätte pinkeln müssen. Es ging ja nicht. So kamen wir kurz vor dem Mittagessen dort an und parkten. Erst einmal ohne unser ohnehin nur geringes Gepäck gingen wir zur Anmeldung. Freundlich begrüßten uns die beiden Damen dort, die streng in ein schwarzes Kostüm mit weiter Bluse gekleidet waren. Da wir ja bereits angemeldet waren, ging es recht schnell. Ich schaute mich dabei schon etwas in der Halle des Gebäudes um. Auf einem Plan zeigte man uns, wie die Unterkunft für uns wäre. Aber bevor wir dort hingehen konnten, kam das, was wir beide ein klein wenig befürchtet hatten, obwohl es ja bereits angekündigt war. Mit einem süffisanten Lächeln reichte mir eine der Damen nämlich ein Holzpaddel.

„Sie wissen ja sicherlich, was Sie damit anstellen sollen. Schließlich sind Sie ja der eher devote Typ.“ Langsam nahm ich das Teil in die Hand und betrachtete es genauer. Irgendwie sah es doch schon ziemlich gebraucht aus. Wie viele Popo hatte es schon küssen dürfen… Annelore, die neben mir stand, meinte nur leise: „Mach dir darüber keine Gedanken. Du kannst das doch.“ Skeptisch schaute ich sie an. Nein, das war ja auch gar nicht das Problem. Ich wollte es doch nicht. „Na, wie sieht es denn aus?“ fragte die Dame an der Anmeldung. Meine Frau drehte sich um und präsentierte mir nun ihren auch im roten Gummi so toll aussehenden Popo. „Wie lange soll ich denn noch warten?“ kam jetzt von ihr. „Und bitte denken Sie dran: nicht zu sanft.“ Nun stellte ich mich neben meine Liebste, schaute noch einmal den Popo an und dann begann ich. Kurz holte ich aus und wenig später klatschte das Holz auf den Gummipopo. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam gleich von Annelore. „Eins.“ „Ich würde sagen, noch eine Spur fester“, kam von der Anmeldung. Wenig später traf der zweite Hiebe. „Zwei.“ Und nun konnte ich mich kaum noch bremsen. Ein Klatscher nach dem anderen; erst die fünf auf die eine Seite, dann auch die andere backe. Fast bekam ich gar nicht mit, dass ich bereits fertig war. Aber Annelore hatte sich aufgerichtet und umgedreht. „War nicht schlecht“, kam jetzt und ich konnte sehen, dass sie sich am liebsten die Hinterbacken gerieben hätte.

Man nahm mir das Paddel ab, denn inzwischen war eine Frau dazugekommen. Sie trug einen schwarzen Lederanzug, der ihre etwas mollige Figur fest umspannte. Große Brüste und ziemlich große Hinterbacken fielen mir gleich auf. „Das war schon einmal sehr gut“, bemerkte sie. „Ich bin übrigens Mistress Anja, die Frau, die euch die ganze Woche begleiten wird.“ Freundlich gab sie uns die Hand und wir stellten uns auch vor. „Ich bin Annelore und das ist mein Mann Martin. Über die Rollenverteilung brauchen wir wohl nicht zu reden“, meinte meine Frau. Mistress Anja nickte. Dann sagte sie zu mir: „Du siehst als Sissy sehr gut auf. Aber hier werden keine „schlimmen Sachen“ gemacht.“ „Ich glaube, da kann gar nichts passieren“, sagte ich leise und hob den Rock samt Unterröcken, ließ sie den Kleinen im Käfig sehen.“ Einen Moment schaute sie ihn an, um dann kurz Hand anzulegen. „Sehr gut. Das hatten wir noch gar nicht hier.“ Natürlich schauten die beiden Damen der Anmeldung auch neugierig auf mein Teil, kamen sogar näher. „Und trägt er das Teil, ich meine, diesen Käfig, ständig?“ fragte eine. Annelore nickte. „Ist besser… für uns beide.“

„Du hast sie so vorbereitet und hergerichtet, wie gefordert war?“ fragte Mistress Anja jetzt. „Ja, erst zwei Einläufe – einer noch zum Beruhigen – und Busen und Schritt eingecremt.“ „Sehr gut. Dann zeige ich euch die Unterkunft.“ Damit drehte sie sich um, wir folgten ihr. Durch einen kurzen Gang ging es tiefer in das Gebäude, verließ es dann und steuerte auf einen flachen, ziemlich langgezogenen Bau. Wir konnten dort zahlreiche, nummerierte Türen sehen. „Hinter jeder dieser Türen ist ein Paar untergebracht“, erläuterte Mistress Anja. „Dort ist eine Art kleines Wohnzimmer, sowie ein Schlafzimmer und ein Bad. Ihr habt die Nummer 13.“ Damit steuerte sie auf diese Tür zu, schloss auf und trat ein. Wir folgten ihr. Hell und erstaunlich geräumig sah es dort aus. Im Schlafzimmer standen zwei einzelne Betten, an denen ich sofort verschiedene Möglichkeiten sehen konnte, die dazu dienten, die dort liegende Person sicher zu befestigen. Mistress Anja folgte gleich meinem Blick und meinte dann lächelnd: „Ihr könnt sicher sein, dass davon Gebrauch gemacht wird.“ An der Wand daneben sah Annelore gleich verschiedene Strafinstrumente, die alle nicht neu, sondern gebraucht aussahen. Als sie Mistress Anja darauf ansprach, hieß es nur: „Schaut euch nachher mal den Tagesplan an. Er liegt auf dem Tisch. Jetzt könnt ihr eure Sachen holen und um 12:30 Uhr treffen wir uns zum Essen im Haupthaus. Übrigens den Gummianzug wirst du so lange tragen, wie wir wollen. Es hängt von deinem Verhalten ab.“ Damit ließ sie uns nun al-leine. Wir gingen ins Wohnzimmer und sahen dort einen Zettel.

„Für den dominanten Partner:
Jede Morgen und 7:30 Uhr kniet ihr mit gesenktem Kopf draußen vor der Tür. In der Hand haltet ihr das Strafinstrument, welches ihr euch ausgesucht habt. Zu jedem dieser Instrumente gehört eine vordefinierte Anzahl Hiebe – zwischen zehn und zwanzig, die euch vorher nicht verraten wird. Eine der Mistresses hier wird es da-nach ausführen, wobei alle anderen zuschauen werden. Für jeden Schrei oder ungebührlichen Laut gibt es einen Hieb extra. Der devote Teil hat in dieser Zeit nicht die Unterkunft zu verlassen.

Um 8 Uhr ist dann gemeinsames Frühstück. Dabei hat jeder still und ruhig auf seinem Stuhl Platz zu nehmen. Dieser Stuhl kann – nach Lust der aufsichtführenden Mistress – weitere „Feinheiten“ enthalten. Möglich wäre zum Beispiel ein dicker Zapfen oder Spikes. Ihr werdet jeweils von eurem Partner, der die ganzen Tage völlig normal behandelt wird, versorgt. Jedweder Anordnung einer Mistress habt ihr umgehend zu gehorchen – ohne Widerrede. Falls doch jemanden danach „gelüstet“, ist eine 12-stündige Strafe die Folge – sichtbar für alle an-deren hier.

Von 8:30 Uhr bis 9 Uhr bleibt euch Zeit, weitere private Dinge (Toilette, etc.) erledigt, damit ihr dann pünktlich um 9 Uhr wieder vor der Tür steht. Der Vormittag ist mit verschiedenen Dingen ausgefüllt. Das können Spaziergänge, Waldläufe, Abrichtungs- oder Erziehungsmaßnahmen sein. Eurem Partner ist es freigestellt, daran teil-zunehmen, zuzuschauen oder andere Dinge zu tun. Helfen kann er euch ohnehin nicht. Es ist absolut sichergestellt, dass ihr dabei weder körperlich noch seelisch ernsthaft verletzt werdet. Auch werden keinerlei Dinge stattfinden, die gegen eure Einstellungen verstoßen. Um 12:15 Uhr werdet ihr zur Unterkunft zurückgebracht, um vielleicht noch ein wenig Erholung zu genießen, denn um 12:30 Uhr ist wieder Mittag.
Ab 14 Uhr werdet ihr dann in kleineren Gruppen abgeholt und zu dem täglich stattfindenden Einlauf gebracht. Das ist für den einen sicherlich mehr, den anderen weniger schlimm.
Ab 15 Uhr finden dann weitere Übungen statt, die in der Regel bis 17 Uhr dauern. Der restliche Tag ist dann abgesehen vom Abendessen um 18:30 Uhr zu freien Verfügung. Bettruhe ist für die „besonderen Gäste“ um 22:30 Uhr. Das wird streng von der jeweiligen Mistress kontrolliert. Dazu hat die betreffende Person im Bett zu liegen, wo sie befestigt wird.
383. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 23.10.18 22:09

Lieber Braveheart,
das kann für Martin ein relativ langweiliger Urlaub werden, es ist für Annelore alles durchgeplant, er hat ja nichts zu tun und wird auch nicht einbezogen.
Es wäre für Martin besser gewesen, er wäre zu Hause geblieben, einen gemeinsamen Urlaub stelle ich mir anders vor. Aber wer weis was du dir noch einfallen läßt. spann uns bitte nicht lange auf die Folter. Vielen Dank.
VLG Alf
384. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.10.18 20:28

Abwarten!!




Nachdem wir es gelesen hatten, schauten wir uns an. „Na“, fragte ich, „bist du immer noch sicher, dass es das richtige ist? Klingt ganz schön hart…“ Annelore nickte. „Aber das werde ich durchhalten“, meinte sie. „Dann kann ich bestimmt besser nachvollziehen, wie es dir – wenigstens zeitweilig – ergangen ist.“ Sie gab mir einen Kuss. „Und vielleicht ist das alles gar nicht so schlimm.“ Das war etwas, was ich nicht glauben wollte, sagte es aber nicht. „Gab es eigentlich irgendwelche Einschränkung, die man machen möchte, als du uns angemeldet hast?“ fragte ich nun. Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein. Du meinst solche Dinge wie Mundverkehr oder so?“ Ich nickte. „Daran hatte ich gedacht. Was ist denn damit?“ Neugierig wartete ich nun auf eine Antwort darauf. Einen Moment schwieg sie, um dann leise zu sagen: „Bevor ich das machen darf, benötige ich deine Zustimmung und bekomme eine entsprechende Zusatz-Strafe…“ „Und grundsätzlich: Möchtest du das? Soll ich es dir wenigstens hin und wieder erlauben?“ „Es wäre sicherlich sehr nett, wenn ich es vielleicht in der ganzen Zeit… zweimal erlaubt bekäme? Natürlich mit der Strafe.“

„Und was stellst du dir dann als Strafe vor?“ „Ich weiß es nicht“, kam leise. Denk du dir was aus.“ Das wollte ich jetzt noch nicht. Deswegen meinte ich: „Warten wir mal ab. Vielleicht ist niemand dabei, der dich reizt oder es gibt ohnehin keine Möglichkeit…“ Annelore grinste und meinte dann: „Optimist!“ Jedenfalls holten wir jetzt erst einmal unsere wenigen Sachen und richteten uns häuslich ein. Dann wurde es auch schon Zeit, zum Essen zu gehen, wo wir dann auf die anderen Gäste trafen. Es war insgesamt eine sehr interessante Mischung. Denn es waren nicht nur Paare wie wir – Mann und Frau, sondern auch gleichgeschlechtliche Paare waren dabei. Zwei Frauen oder zwei Männer lebten gleichfalls zusammen; warum auch nicht… Vorgeschriebene Plätze gab es nicht und heute waren auch alle Stühle normal, da alle neuen, im Normalfall dominanten Gäste – wie Annelore auch – noch in Gummi gekleidet waren und sicherlich den netten Popostopfen trugen. So kamen wir mit zwei Frauen – Gisela und Annette - an einem Tisch zusammen. Es gab von Anfang an keine Berührungsängste. Alle waren nur sehr neugierig auf das, was kommen würde. Schon sehr bald wurde überall geplaudert und man hatte Spaß. Und das Essen selber war sehr gut.

Als wir dann sozusagen alle fertig waren, den Nachtisch hinter uns gebracht hatten und nun schon bei Kaffee oder Cappuccino saßen, wurden wir informiert, wie es denn nun heute weitergehen würde. Als erstes würden gleich alle Betroffenen von dem Popostopfen befreit. Leiser Beifall klang auf, der aber gleich wieder erstarb, als es hieß, man würde aber einen gründlichen Einlauf bekommen. Leichte Unruhe machte sich breit, ließ Annelore und mich grinsen. Für uns war das kein Problem. Auch die beiden Frauen an unserem Tisch fanden das, so sah es jedenfalls aus, eher interessant. „Ist für uns völlig neu, aber gehört haben wir schon davon“, hieß es. „Freundinnen von uns machen das regelmäßig. Nur wir haben uns bisher noch nicht getraut.“ Wenn dann also alle diese Prozedur hinter sich gebracht hatten, würde die erste Übung stattfinden. Dazu gäbe es zwei Gruppen, die Männer in der einen und die Frauen in der anderen. Mehr wurde nicht verraten. Aber jetzt sollten wir in Ruhe austrinken. Es würde alles nicht eilen. Gespannt überlegten wir, was denn das wohl sein würde. Die beiden Frauen bei uns am Tisch hatten die Unterkunft neben uns und wir verabredeten uns für später. Dann machten wir uns gemeinsam auf den Weg und wurden von unseren beiden Mistress begleitet. „Ihr braucht keine Angst zu haben“, hieß es dabei. „Das haben wir auch nicht“, kam gleich von Annelore und Gisela, die es ja gleich betreffen würde.

Der Raum, den wir dann betraten, war hell und recht groß. Zu sehen waren hier mehrere gynäkologische Stühle, auf denen die Prozedur stattfinden sollte. Annelore und Gisela wurden jeweils zu einem der Stühle geführt, musste darauf Platz nehmen. Ohne besonders unangenehme Gefühle taten sie das, während Annette und ich neben unserer Liebsten stehen blieben und zuschauten. Als erstes entfernte man nun den Popostopfen, indem man zuerst die Luft abließ. Dann konnte er recht einfach herausgezogen werden. Außerdem kam schon mal die Saugglocke im Schritt an und man konnte wunderschön geschwollene Lippen sehen. Es reizte mich, dort gleich tätig zu werden, was aber sicherlich nicht erlaubt wurde. Ich schielte zu Gisela und sah dort Ähnliches. Mistress Anja bereitete nun den Einlauf für meine Liebste vor. Dazu nahm sie ein Gefäß, welches einen Liter fasste, füllte es mit der erforderlichen Flüssigkeit und hängte es an einen Haken am Stuhl. Ich konnte verfolgten, dass bei Gisela genau das gleiche passierte. Wenig später steckten die Kanülen in der jeweiligen Poporosette und es begann. Ziemlich still nahm Annelore das hin; es war ihr ja auch nicht fremd. Gisela allerdings ließ hin und wieder etwas von sich hören. Offensichtlich hatte sie mehr Probleme, musste von ihrer Mistress bzw. Annette auch beruhigt werden.

Trotzdem waren beide Behälter nach relativ kurzer Zeit leer. Das deutliche Glucksen war nicht zu überhören. Gisela drängte nun gleich darauf, sich entleeren zu dürfen, was ihr aus verständlichen Gründen verweigert wurde. „Es erhöht die vorgesehene Wirkung deutlich, wenn du noch wartest“, hieß es. Nur mit Mühe gelang es ihr. Dann, nach einer knappen Viertelstunde, konnte sie es nicht mehr aushalten und wurde von ihrer Partnerin zur Toilette begleitet. Meine Liebste konnte noch warten und ging erst deutlich später ebenfalls los. Gisela bekam bereits die zweite Portion, die nun allerdings größer war und mit Hilfe eines Darmrohres tiefer eingebracht wurde. Unruhig ließ sie diese Sache über sich ergehen, war aber durchaus der Meinung, es sei relativ angenehm. Das lag aber sicherlich auch daran, dass hier alles sehr professionell gemacht wurde. Das gleich bekam meine Frau auch zu spüren, nahm es eher ruhig hin. Aber endlich war das alles überstanden und man bat die beiden, in einem Nebenraum zu warten, bis alle Frauen fertig wären. Das dauerte dann noch erstaunlich lange, weil manche Frauen sich fast weigerten, überhaupt auch nur den ersten Einlauf hinzunehmen. Sie wurden dann festgeschnallt und bekamen ihn trotzdem. Das erfuhren wir so nebenbei, fanden es fast amüsant. Aber endlich waren alle Frauen – sieben insgesamt – hier versammelt.

Nun erst erklärte man uns, was passieren sollte. In diesem Raum waren mehrere Flächen aufgemalt – mehr als hier Frauen waren – und hatten die Größe von ca. zwei Quadratmetern. Daneben standen jeweils ein kleiner Hocker und eine Schale. Unsere Aufgabe würde nun sein, die gleich ausgeleerten 15 Kugeln mit dem Mund aufzuheben und zur Schale zu bringen. Das bedeutete, man würde auf die Knie gehen müssen. Um die ganze Sache noch deutlich schwieriger zu machen, würde man uns in Popo und Spalte einen Vibrator stecken und ihn einschalten. Diese beiden Teile dürften wir nicht verlieren. „Natürlich rutschen sie beim Herunterbeugen und Knien ein Stückchen heraus“, kam noch. „Damit sie jedes Mal wieder richtig in euch stecken, setzt ihr euch nach dem Ablegen der Kugel auf den Hocker und streckt die Beine.“ Die Gesichter derjenigen, die das gleich machen sollten, wurden immer länger. Das war nämlich eine ziemlich schwierige Aufgabe. „Wer einen der beiden – oder auch beide – verliert, beginnt von vorne. Ihr müsst diese Aufgabe in maximal fünf Minuten erledigen. Falls das nicht der Fall ist…, nun ja, ihr werdet es erleben.“ Jede Mistress der Aufsicht leerte nun die Kugeln aus, die sich über die Fläche verteilten. Nun kamen sie mit den beiden Vibratoren, die auch noch sehr deutlich einem männlichen Teil glichen. Nach der Vorarbeit eben ließen sie sich gut einführen. Es konnte losgehen. Jede Aufsicht stoppte auch noch die Zeit.

Sofort begann ein Wuseln und Stöhnen, denn die Vibrationen der netten Spielzeuge machten sich gleich bemerkbar. Deutlich war für uns andere auch zu sehen, dass diese Aufgabe nicht leicht zu lösen war. Es dauerte eine Weile, bis sich jede Frau einen Rhythmus geschaffen hatte. Hinkrabbeln, Kugel mit dem Mund aufnehmen, zur Schale krabbeln, ablegen und dann kurz auf dem Stuhl Platz nehmen, um die Stopfen wieder vollständig einzuführen. Amüsiert schauten wir zu, wie unterschiedlich das klappte. Es dauerte auch nicht lange, da flutschte der erste Vibrator heraus und es musste neu begonnen werden. Deutlich konnte ich sehen, dass auch Annelore so ihre Schwierigkeiten hatte. Immer wieder konnte sie knapp verhindern, einen der Freunde zu verlieren. Aufmerksam verfolgte ich das und konnte feststellen, dass die Frauen immer erregter wurden. Das machte die Sache nicht einfacher, glitten die Vibratoren doch immer schneller aus der Tiefe heraus, konnten nur mühsam dort festgehalten werden. Aber dann waren die ersten zwei Frauen vor Ablauf der Zeit fertig. Deutlich erleichtert nahmen sie die brummenden Freunde aus sich heraus.

Auch Annelore wurde rechtzeitig fertig. Von den anderen, restlichen Frauen hatten inzwischen drei wieder neu anfangen müssen und es sah nicht so aus, als würden sie das noch schaffen. Täuschte ich mich oder tropfte es bei einer bereits? Das sah auch Annette und zeigte auf die Frau. In letzter Sekunde brachte sie dann auch die noch fehlende Kugel und war dann auch fertig. Es blieben tatsächlich zwei Frauen übrig, die es nicht schafften. Ziemlich erschöpft saßen nun alle auf den Hockern und warteten, was passieren würde. „Also insgesamt habt ihr euch sehr gut angestellt“, hieß es. „Es deutet darauf hin, dass eure Öffnungen gut geübt und trainiert sind. Das werden wir in den nächsten Tagen noch weiter verbessern. Das bedeutet, die Muskeln dort dürften eher das Problem sein.“ Was würde nun kommen, denn garantiert sollten gerade diese Muskeln verbessert werden. „Und aus diesem Grunde bekommen unsere beiden, sagen wir mal, „Nicht-Gewinnerinnen“ einen ganz besonderen Gürtel angelegt. Auf diese Weise werden zwei Stopfen dort festgehalten. Aber diese Stopfen haben eine Besonderheit. Denn ganz langsam werden sie dicker und dehnen die Öffnungen immer mehr. Natürlich trainiert das nicht ihre Muskeln. Aber natürlich kann sich jeder von euch vorstellen, dass es ziemlich bald unangenehm wird, wenn diese Öffnungen mehr und mehr gedehnt werden.“

Fast alle Frauen nickten mit dem Kopf. „Und deswegen können sie etwas dagegen tun. Wenn sie also mit ihren Muskeln dort den Stopfen zusammendrücken, kommt weniger Luft hinein bzw. wird wieder herausgedrückt. Das trainiert sicherlich ungemein…“ Was für eine Idee, schoss uns durch den Kopf. Ich schaute Annelore an und grinste. Ich glaube, sie war nicht sonderlich unglücklich, nicht dabei zu sein. Nun bekamen die beiden betroffenen Frauen den ominösen Gürtel angelegt, die Stopfen eingeführt und der Gürtel wurde abgeschlossen. „Wie lange müssen wir ihn denn tragen?“ kam dann die Frage. „Geplant sind zwei Stunden“, hieß es. „Aber das hängt auch vom Trainingszustand ab.“ Was auch immer das bedeutete, wurde niemandem erklärt. Auf jeden Fall deutete es darauf hin, es konnten deutlich mehr als zwei Stunden werden. Diese Zeit jedenfalls konnten wir jetzt selber nutzen. Man brauchte quasi keine Aufsicht. Und so trauten Annette und Gisela sich, uns bzw. besonders mich mehr auszufragen. Natürlich wollten sie unbedingt wissen, ob ich die ganze Zeit als Sissy leben würde. Ich lachte. „Nein, das ist eher die Ausnahme und soll auch nicht großartig bekannt werden. Zu Hause trage ich meistens nur Damenunterwäsche. Damit hat alles angefangen.“ „Und du warst gleich damit einverstanden?“ wollten sie von Annelore wissen. Meine Liebste schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Etwas mühsam musste er mich schon davon überzeugen.“ „Was ihm ja wohl ganz gut gelungen ist“, kam gleich von Gisela. „Und der Käfig? Wie kam es dazu? War das deine oder seine Idee?“ Grinsend antwortete Annelore: „Tja, das war schon seine Idee. Allerdings hatte er sich das anders vorgestellt.“ Sie lächelte mich an.

Neugierig wollten die beiden nun natürlich mehr wissen und ich durfte es ihnen dann erklären. Aufmerksam hörten sie zu und mussten dabei grinsen. „Tja, manchmal läuft es einfach nicht so, wie man es sich vorstellt.“ „Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich das nie wirklich nicht bereut.“ Annelore lachte. „Komm, hör auf. Das glaubt dir doch keiner. Ich glaube nicht, dass ein Mann gerne und noch dazu freiwillig darauf verzichtet, an seinem kleinen Freund zu spielen. Und jetzt sollen wir glauben, dass es bei dir so ist? Nein, mein Lieber, das glaube ich dir nicht.“ Ich schaute sie an. „Und warum sollte ich lügen?“ fragte ich nun. „Es bringt mir doch nichts ein.“ Annette nickte. „Das stimmt doch. Er ist verschlossen, weil er das ja freiwillig so wollte. Du unterstützt ihn dabei. Also ich glaube schon, dass Männer durchaus darauf verzichten können.“ Gisela lachte. „Aber du musst doch zugeben, dass es gut klingt, wenn man das sagt“, meinte sie zu ihrer Freundin. „Es stimmt aber“, protestierte ich nun. „Kannst du dich etwa daran erinnern, dass ich gebettelt habe?“ fragte ich Annelore. Einen Moment schien sie zu überlegen, um dann den Kopf zu schütteln. „Nein, eigentlich nicht. Stimmt, das wäre doch bestimmt gekommen, wenn es dir wirklich richtig heftig unangenehm gewesen wäre.“ „Und wie lange wirst du ihn noch tragen? Oder tragen müssen?“ wollte Gisela noch wissen. „Ich glaube, darüber ist noch nicht entschieden worden“, meinte ich mit Blick auf Annelore. Meine Liebste lächelte und nickte nur. „Warum soll ich mich da jetzt schon festlegen.“

Die ganze Zeit waren wir draußen spazieren gegangen, weil so schönes Wetter war. Plötzlich konnten wir sehen wie zwei Frauen – beide in schwarzes, hautenges Leder gekleidet – auf uns zukamen. Die eine war Mistress An-ja, die wir ja bereits kannten. Die andere Frau, eine kräftige Negerin, wurde uns als Mistress Francoise vorgestellt. Sie war die Aufsicht von Annette und Gisela. „Wie habt ihr denn den ersten Test überstanden“, wollten beide wissen, hatten aber bereits festgestellt, dass Annelore und Gisela ohne diesen Gürtel waren. „Haben die Männer das auch machen müssen?“ wollte Annette wissen. Mistress Francoise nickte. „Natürlich. Aber da sie ja nur eine Öffnung haben, bekamen sie fünf Kugeln mehr und der Vibrator lief kräftiger.“ Das klang interessant. Gemeinsam waren wir in Richtung Haupthaus gegangen und sahen nun einer der Männer, der völlig in enges schwarzes Gummi gekleidet war. Nur der Kopf, seine Brustnippel und sein Lümmel – er stand ziemlich steif vom Bauch ab – waren ohne Gummi. Es war ein geiles Bild. Offensichtlich war er normalerweise der devote Teil, wie man leicht erkennen konnte. Seine Lady, ebenfalls in rotes Gummi gekleidet wie meine Liebste, trug um die Hüften diesen verräterischen Gürtel, hatte es also eben nicht geschafft. Besonders glücklich sah sie damit nicht aus, was ihr Partner auch wohl zu spüren bekam. Denn als wir näherkamen, befestigte sie gerate zwei ziemlich scharfe Klammern an seinen ohnehin schon harten Nippeln. „Du hast dich gar nicht lustig über mich zu machen“, konnten wir dabei hören. „Es ist allein deine Schuld. Du hast mich einfach nicht genug trainiert. Dann hätte mein Hintern den blöden Vibrator auch festhalten können.“ So kann man es auch machen, schoss mir durch den Kopf. Anstatt die eigene Unfähigkeit einzugestehen, gibt man dem Partner die Schuld.

Das schien meine Frau ähnlich zu sehen, denn sie schüttelte den Kopf, war wohl kurz davor, die Frau anzusprechen. „Finde ich ja nicht in Ordnung“, hörte ich sie leise murmelnd. Das hatte Mistress Francoise auf wohl gehört. Denn sie meinte: „Da kann ich ihnen nur zustimmen. Aber das müssen die beiden alleine ausfechten. Ihr beide habt das Problem ja wohl nicht. Insgesamt wirkt ihr ohnehin auf mich sehr ausgeglichen und einig.“ Annelore schaute die Frau erstaunt an. „Sie meinen, wir kommen gut miteinander zurecht?“ Die Negerin nickte. „Ja, genau das meine ich.“ Oh, wenn die Frau wüsste, was vorher abgegangen ist… „Wenn dem nicht so wäre, würdet ihr hier nicht eine Woche verbringen wollen.“ Annelore stutzte, zeigte auf den Mann in Gummi und seine Frau. „Und was ist mit den beiden?“ Mistress Anja mischte sich ein und sagte: „Bei ihnen ist das anders. Dort hat sie ihn zu 100% unter Kontrolle. Er tut nichts ohne ihre Erlaubnis. Man kann wirklich sagen, er ist voll-kommen Sklave.“ Okay, dann war das natürlich etwas anderes. „Aber… wie funktioniert denn das hier mit den beiden. Sie, der dominante Teil, soll sich unterwerfen…?“ „Wir sind auch ganz gespannt“, sagte Mistress Francoise. „Aber nun zu euch hier. Wir hier“ – sie deutete auf Mistress Anja – „sind der Meinung, ihr könntet gut eine kleine Gruppe ergeben und zusammenarbeiten…“ Neugierig schauten wir sie an. „Und was soll das bedeuten?“ fragte Annette vorsichtig. „Wir kennen uns doch fast gar nicht.“ „Ganz ruhig“, meinte Mistress Anja. „Ins-gesamt machen wir so weiter wie bisher. Es gibt die vorgesehenen Übungen und Trainingseinheiten. Daran ändert sich nichts. Aber hin und wieder brauchen wir mal mehr als nur die eigentlichen Paare. Mehr können wir noch nicht sagen.“

Wir vier schauten uns an und nickten dann. Wahrscheinlich war es ohnehin besser, sich nicht zu sträuben. „Dann lassen wir uns mal überraschen“, meinte Annelore. „Wunderbar“, kam jetzt von Mistress Anja. „Dann kommt mal mit. Wir werden euch als nächstes die Cups an den Brüsten abnehmen. Den Anzug werdet ihr auf jeden Fall bis morgen Früh tragen.“ Gemeinsam gingen wir zum Haupthaus, wir Annelore und Gisela von den so eng anliegenden Brustcups befreit, welches beide sehr gut fanden. Allerdings wurde es von heftigem Stöhnen begleitet. Denn es juckte nun noch heftiger. Wir betrachteten die beiden, die kaum die Finger davon weglassen konnten, was aber nichts änderte. „Oh Mann, so schlimm hatte ich das nicht erwartet“, meinte Annelore und stöhnte. „Geht mir genauso“, kam von Gisela. „Liegt das an der Creme?“ Sie richtete die Frage an Mistress Francoise, die nur grinste. Und beide Frauen waren sich einig: „Das brauche ich nicht noch einmal.“ Nur ganz langsam schien sich dort alles zu beruhigen. Da bis zum Abendessen noch Zeit blieb, schauten wir uns hier im Haus noch etwas um. Ziemlich ausführlich studierten wir den Grundriss-Plan, auf dem verschiedene Räume eher unauffällig benannt worden waren. So lasen wir „Erziehung 1“, „Erziehung 2“, „Zucht 1“ oder auch Training 1“, was uns nicht viel über die Verwendung verriet. Aber fragen mochten wir natürlich auch nicht. Wahrscheinlich würden wir das eine oder andere auch wohl noch kennenlernen.

Beim Abendessen kam dann auch schon die nächste Überraschung. Denn nun trug jeder Sitzplatz ein Namensschild. Deutlich war allerdings auch so zu erkennen, welcher Platz für die dominanten bzw. für die devoten Gäste gedacht war. Denn der Platz für Annelore und ihre dominanten Kollegen bzw. Kolleginnen trugen einen bzw. zwei aufrecht emporragende Stopfen, auf denen sie wohl sitzen sollten. Das war das zweite Training der entsprechenden Öffnungen. Ganz langsam und vorsichtig setzen sich also diese Personen auf die Stopfen, die in Popo und Spalte eindrangen, sich dort auch noch durch Aufpumpen verdickten und somit ein Aufstehen gründlich unterbanden. Das war sicherlich Absicht. Aber was wir anderen nicht sehen oder bemerkten, bis es jemand aussprach, war, dass diese Stopfen dicker und weniger dick wurden. Ob das angenehm oder eher nicht war, sahen wir nicht. Sicherlich war es bei jedem einzelnen verschieden. Annelore sah dabei eher glücklich aus. Während also die Hälfte der Gäste auf diese Weise beschäftigt war, holten wir – die Partner – ihnen ebenso wie uns selber das Essen vom Büfett. Auch das Essen selber war natürlich schwieriger. Immer wieder sahen wir auch Personen, denen es sehr unangenehm war, wenn nicht sogar etwas schmerzhaft. Aber es wurde deswegen trotzdem nichts geändert. Schließlich sollte das nachmittägliche Training ja auch einen Sinn haben. Erst als wir alle mit dem Abendessen fertig waren, durften auch unsere Partner aufstehen. Die eingepumpte Luft wurde wieder abgelassen. Ein fast allgemeines Aufatmen war zu hören. Bis dann jemand von den Aufsichten laut sagte: „Das, meine Lieben, wird jetzt bis zum Ende der Woche so weitergehen.“ Die Reaktionen waren eher unterschiedlich.

Für den Abend war nichts vorgesehen und so setzten wir vier uns nach draußen, wobei Annelore und Gisela recht froh war, dass sich jetzt alles erholen konnte. Schließlich hatte man sie dort unten ziemlich strapaziert. Wir hatten uns etwas zu trinken bestellt und plauderten. Alle waren gespannt, wie denn die Nacht zugebracht würde. Denn dass man einfach so im Bett liegen durfte, erschien den beiden eher unwahrscheinlich. Allerdings hatten die Betten bei der Ankunft eher normal ausgesehen. Das würde sich garantiert noch ändern. Ich konnte meiner Liebsten und auch Gisela ziemlich deutlich ansehen, dass sie doch ziemlich beunruhigt waren. Dabei beobachteten wir auch die anderen Gäste, die ja auch zum Teil recht auffällig waren. Da gab es einen breiten Querschnitt und somit äußerst interessant. Aber das war eigentlich auch zu erwarten gewesen. Dann wurde es langsam Zeit, die Zimmer aufzusuchen. Wir verabschiedeten uns bis zum nächsten Morgen und gingen zur Unterkunft. Annelore musste aufs WC und ich schaute schon mal im Schlafzimmer nach ihrem Bett. Und natürlich gab es dort eine ziemliche Überraschung. Mir war allerdings nicht klar, ob alle gleich behandelt wurden oder jeder ein bisschen nach den eigenen Vorlieben.

Denn hier war nahezu das komplette S-Fix-System bereitgelegt. Das würde meiner Liebsten gar nicht gefallen. Ich wusste ja, dass sie ihre Bewegungsfreiheit auch beim Schlafen brauchte. Und so verzog Annelore auch gleich das Gesicht, als sie hinzukam. „Das wird ja richtig unangenehm“, meinte sie. „Genau das ist Absicht“, kommentierte Mistress Anja diese Worte. Sie war hinzugekommen. „Aber daran wird nichts geändert. Hopp, ins Bett.“ Annelore seufzte, wagte aber keinen Protest, sondern platzierte sich gleich auf ihrem Bett. Und sehr sorgfältig wurden nun Arme und Beine mit diesem so einfachen und dennoch wirkungsvollen System befestigt. Weitere Riemen kamen über Brust Bauch und Unterleib. Selbst der Kopf wurde befestigt, sodass meine Frau zum Schluss nahezu unbeweglich befestig war. Mistress legte ihr eine Decke über und wünschte eine gute Nacht. Der Blick, den Annelore ihr zuwarf, war alles andere als freundlich. „Oh, jetzt habe ich doch tatsächlich noch was vergessen“, meinte Mistress Anja, und nahm die Decke noch einmal weg. Und nun schob sie meiner Liebsten einen ziemlich dicken männlichen Gummilümmel zwischen die Beine. Ein am unteren Ende befestigtes gebogenes Teil saß dann mit der runden Spitze genau auf ihrer Lusterbse. Als sie ihn einschaltete, spürte Annelore tief innen – und nur dort – sanfte Vibrationen.
385. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 26.10.18 20:28

Lieber Braveheart,
du überrascht mich immer wieder und die Woche ist noch lang. Vielen Dank für diesen Teil.
VLG Alf
386. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 27.10.18 10:50

Lieber braveheart,

interessant was du da immer Dir einfallen lässt auch ist es sehr unterhaltsam für mich was da so alles die armen Frauen erleben müssen.

Einige würden jetzt sagen ist mal richtig so, gleiches Recht für alle.

Nur als Frau hoffe ich das es für sie nicht zu hart wird sie aber erkennen was sie selber falsch gemacht haben früher.
Einige haben ja schon gelernt daraus glaube ich und auch Annelore ist anders wie früher seid ihr der Kopf gewaschen wurde.

Auf jeden Fall ein toller Urlaub mit einigen Überraschungen wobei das hoffentlich noch nicht alles ist, danke sehr.

LG
Leia
387. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.10.18 16:41

Wie war das? Man sollte alles mal selber ausprobiert haben


Ein ganz klein wenig übertrugen sie sich auf die Lusterbse. Aber ob es bis zu einem Höhepunkt reichen würde? Vermutlich nicht, das wäre dann volle Absicht. Dann kam die Decke wieder über sie. „ich denke, du wirst ihn die ganze Nacht spüren. Vielleicht hält er dich sogar vom Schlafen ab. Jedenfalls wirst du ihn nicht herausdrücken können. Dafür sitzt er zu fest und wird zusätzlich noch festgehalten. Jetzt spürst du mal, wie es ist, längere Zeit erregt zu sein…“ Mit einem bezeichnenden Blick zu mir – ich hatte das ja bereits mehrfach selber erlebt – und ließ uns dann allein. Jetzt gab Annelore ihre Meinung zu der Fesselung laut bekannt. „Das soll ich die ganze Nacht ertragen? Kannst du nichts dagegen machen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre gegen die Abmachungen. Du wolltest ja unbedingt hier Urlaub machen.“ Annelore schaute mich an, sagte dann nichts mehr. Also musst du jetzt nicht meckern, setzte ich in Gedanken hinzu. Ich fand es noch zu früh fürs Bett und ging des-wegen ins Wohnzimmer. Beim Rausgehen konnte ich sehen, dass Annelore zu weiterem Protest ansetzte, es dann aber doch unterließ. So saß ich allein dort und gönnte mir noch ein Glas Wein. Später, als ich dann selber zu Bett ging, sah ich, dass Annelore wohl doch eingenickt war. Konnte sie vielleicht doch einigermaßen schlafen? Das würde ich morgen feststellen.


Am nächsten Morgen kam Mistress Anja bereits um 7 Uhr. Das hatte sie mir gestern noch verraten, weil es auf dem Plan ja anders stand. Schwungvoll nahm die Annelore – sie schon tatsächlich zu schlafen - die Decke weg, sodass sie aufwachte. „Aufstehen! Hat der Gummifreund irgendetwas erreicht?“ „Nein, leider nicht“, kam jetzt von Annelore. „Wunderbar, so sollte es auch sein.“ Nun entfernte sie die S-Fix-Gurte und dann konnte sie aufstehen. Ich hatte das alles genau verfolgt. Dann führte Mistress Anja meine Liebste ins Bad. Dort war, was ich zuvor nicht gesehen hatte, eine Vorrichtung an der Wand befestigt. Es bestand aus einem Behälter, in den Mistress Anja jetzt einen halben Liter einer mitgebrachten Flüssigkeit leerte. Vorne erkannte ich einen kurzen, aber ziemlich dicken Gummilümmel. „Daran wirst du jetzt diesen halben Liter innerhalb von 15 Minuten aus-saugen“, lautete die Aufgabe. „Wenn nicht… nun ja, das kannst du dann feststellen.“ Sofort machte Annelore sich an die Arbeit. Wir ließen sie dabei allein. Im Wohnzimmer erklärte mir die Frau: „Das dient natürlich der Übung, schnell und gründlich zu saugen. Es mag bei deiner Frau ja gut funktionieren, aber andere Gäste haben damit ein echtes Problem.“ Sie grinste mich an, als ich erkannte, dass ich ja nackt war und mein Kleiner im Käfig steckte. „Steht dir richtig gut“, meinte sie. „Hat sie es dir verordnet?“ Ich nickte. „Ja, hat sie und ich finde es gut.“ „Du musst mir nichts vorlügen“, meinte Mistress Anja. „Das bringt dir nichts ein.“ „Nein, ich meine das ganz ehrlich. Es hat unsere Beziehung eher positiv beeinflusst.“ Skeptisch schaute sie mich an und ging dann zu Annelore.

Dort kontrollierte sie den Fortschritt und sie war zufrieden. Es sah so aus, als würde sie es tatsächlich in der vorgegebenen Zeit. Lange konnte es nicht mehr dauern. Und dann war Annelore fertig, hatte sich richtig Mühe gegeben. „Sehr gut“, bekam meine Liebste zu hören. Ich war richtig stolz auf sie. „Nachdem du jetzt gleich mit dem ausgesuchten Strafinstrument nach draußen gehst und dort die vorgegeben Hiebe empfangen hast, darfst du deinen Gummianzug ablegen. Allerdings wird erst nach dem Frühstück geduscht. Denn zuvor sollen alle an-deren auch erleben, wie ihr alle unterschiedlich riecht. Ich weiß, das bereit euch garantiert gewisse Probleme. Aber das ist Absicht.“ Annelore ging ins Wohnzimmer, suchte sich ein Strafinstrument aus. Dabei konnte ich den roten Schritt sehen, was nach der nächtlichen Behandlung ja kein Wunder war. Mit einem Rohrstock ging sie dann zur Tür und kniete sich draußen hin. Dabei schielte sie nach rechts und links, konnte sehen, dass fast alle anderen Gäste auch bereits da waren. Nur zwei, so schien es, noch zu fehlen, die aber auch gleich kamen. Und dann ging es los. Ein Gast nach dem anderen wurde aufgerufen, trat mit dem Instrument vor und beugte sich über den kleinen Bock, der nun dort stand. Gespannt schauten alle zu – devote wie dominante.

Die Anzahl der Hiebe waren tatsächlich sehr unterschiedlich und waren auch vom Instrument abhängig. Da gab es das Paddel 10 Hiebe, die Reitpeitsche – 7 Hiebe oder die Gerte – 12 Hiebe. Als Annelore dann mit ihrem Rohrstock vortrat, war ich gespannt. Laut und deutlich war zu hören: „Rohrstock zehn Hiebe.“ Vorgebeugt empfing meine Liebste sie stumm und nur mit leichten Zuckungen. Schnell erkannte ich, dass es hier weniger um die Hiebe als solche ging, sondern um die Absicht. Deswegen traf der Rohrstock den Popo auch nicht sonderlich heftig. Natürlich konnte man zum Schluss die Striemen schon ziemlich deutlich erkennen, aber sie waren nicht sonderlich hart aufgetragen. Als dann alle fertig waren, brachten die Delinquenten ihr Instrument zurück und ich sah zu, wie Annelore sich aus dem Gummianzug schälte. Sie roch schon ein wenig streng, was ja auch kein Wunder war. Selber tat sie nichts dagegen, legte nur den Anzug in einen Eimer mit warmen Wassers. Er würde nachher gereinigt werden. So gingen wir zum Frühstück, trafen unterwegs Gisela und Annette. „Guten Morgen. Was hatte sie sich den ausgesucht?“ fragte ich Annette. Die Frau lächelte. „Tja, ich glaube, es war ein Fehler, die Gerte zu nehmen. Das war schon ziemlich hart. Aber wieso durfte Annelore denn ihren Gummianzug ausziehen? Gisela muss ihn noch einen weiteren Tag tragen…“ „Keine Ahnung. Ich habe das nicht hinterfragt.“ So kamen wir in den Frühstücksraum. Ohne weitere Aufforderung setzten sich die Nackten – alles normalerweise dominant und wir anderen kümmerten uns um das Frühstück.

Das dauerte heute auch eine ganze Weile und anschließend hieß es: „Nach dem Frühstück gehen alle zum Duschen – draußen auf dem Rasen. Danach gibt es für die Betroffenen keine Kleidung. Jeder kann dann bis zum Mittag mit seinem Partner anstellen, was ihm beliebt. Die Zeit steht Ihnen zur freien Verfügung.“ Verwundert schauten wir uns an und meinte: „Kleine Überraschung, wie?“ Da wir bereits fertig waren, standen wir auf, ohne dass man darauf warten musste, dass die Stopfen unsere Damen freigaben. Dann draußen, sahen wir keine richtigen Duschen. Es sollte, wie Mistress Anja und Mistress Francoise erklärten, mit den verschiedenen Gartenschläuchen passieren. Was das bedeutete, stellten Gisela und Annelore sehr schnell fest. Denn es gab nur kaltes Wasser! Jedem drückte man einen Schwamm in die Hand, spritzte sie nass und dann konnte es losgehen. Das war natürlich alles andere als angenehm und bald standen einige Personen zitternd in der Sonne. Nach und nach verschwanden einzelne Paare in ihren Unterkünften, manche kamen nach kurzer Zeit zurück. Und was wir dann zu sehen bekamen, war mehr als interessant. Denn jetzt nutzten die normal devoteren Partner es aus, sozusagen straflos Dinge zu tun, die sonst sicherlich Strafen zur Folge hätten.

An einem Mann sahen wir einen wirklich ziemlich gemeinen Hodenpranger, der dafür sorgte, dass der Mann ziemlich gebeugt gehen musste. Und für entsprechende Bewegung wurde ausreichend gesorgt. Eine Frau zum Beispiel trug Klammern mit schweren Gewichten an den Lippen im Schoß, welche natürlich erheblich nach unten gezogen wurden. Ihr war untersagt, sich zu setzen oder die Gewichte sonst abzusetzen. Auch eine Frau mit Gewichten an Ringen im Schritt – einschließlich ihrer Lusterbse – entdeckten wir. Ich hatte für Annelore „nur“ einen Metallstopfen ausgesucht, welcher einen buschigen Schwanz hatte. Das sah ziemlich süß aus. Annette nahm ein sehr ähnliches Teil, befestigte aber zusätzlich noch Klammern mit Glöckchen an den harten Nippeln ihrer Freundin. Böse Blicke waren die Folge. Wir hatten jetzt vor, einen Spaziergang zu machen, ohne dabei richtig Rücksicht auf unsere nackte Partnerin zu nehmen. „Ich soll doch wohl nicht barfuß laufen“, meinte Annelore etwas empört. Ich grinste. „Nein, natürlich nicht. Du bekommst schon noch was an die Füße.“ Also ging ich hinein und kam kurz darauf mit Schuhwerk in den Händen zurück, welche meine Frau dann doch ziemlich blass werden ließ. „Das ziehe ich nicht an“, kam entrüstet. „Doch, Liebste, das wirst du. Oder Mistress Anja kommt…“

In der Hand hielt ich nämlich Balettstiefel, deren Absätze so lang wie der Fuß selber war, was bedeutete, die Trägerin würde nur auf Zehenspitzen gehen. Ich ließ Annelore Platz nehmen und half ihr dann in die Stiefel, die ich sehr stramm zuschnürte. Bereits jetzt wurde der Fuß unangenehm streng nach unten gebogen und so fest-gehalten. Das Aufstehen war dann sehr schwierig und meine Frau tänzelte hin und her, um nicht umzufallen. Annette, die erst zugeschaut hatte, fand die Idee sehr reizend und wenig später war Gisela auf die gleiche Weise ausgestattet. So konnten wir dann losgehen. Natürlich kamen wir nicht so schnell voran wie sonst, und ab und zu mussten wir unsere beiden Hübschen schon etwas animieren, doch schneller zu laufen. Anfangs waren sie still und bemühten sich, gehorsam zu laufen, was schwierig genug war. Aber je länger wir unterwegs waren, desto lauter wurde das Gejammer. „Hörst du endlich mit dem Gejammer auf! Sagte ich zu meiner Frau. „Das nervt.“ „Dann lauf du doch in diesen blöden Stiefeln“, kam gleich ihre Antwort. „Ich kann nicht mehr. Und außerdem muss ich pinkeln.“ „Du wirst die Stiefel auch weiter tragen, und was das Pinkeln angeht: dort drüben kannst du das machen.“ Ich deutete auf eine Fläche mit hohen Pflanzen. „Da schaut dir keiner zu.“ Annelore warf einen Blick dort hin und zuckte zusammen. „Nein, das tue ich nicht. Da stehen doch lauter Brennnesseln…“ „Genau deswegen. Als…?“ „Ich… ich glaube, es kann noch warten“, meinte sie jetzt ziemlich kleinlaut. „Tatsächlich?“ fragte ich und drückte auf die Stelle am Bauch, hinter der die Blase lag. Sofort stöhnte sie heftig und stolzierte geradewegs auf das Feld zu. Es war wohl doch nötig.

Annette und Gisela schauten erstaunt zu. Tatsächlich trat meine Frau ein Stück in das Feld, wo natürlich sofort die Pflanzen an den Schenkeln und Schritt brannten. „Mach die Beine schön breit und geh noch ein Stück“, rief ich ihr zu, was sie auch tat. Auf diese Weise wurde besonders ihr Schritt noch intensiver berührt. „Dreh dich um, schau her zu uns und zieh deine Lippen schön auseinander. Ich möchte einen richtig kräftigen Strahl sehen.“ Leicht zitternd, weil das Stehen ja schon schwierig war und nun noch mit den Brennnesseln tat sie das und pinkelte in einem schönen gelben Strahl. Es sah einfach toll aus. Leider war das Schauspiel viel zu schnell zu Ende, was wir bedauerten. Schon wollte Annelore ihre Hände dort wegnehmen, aber ich befahl ihr noch: „Nein, schön so offenhalten und bis zum Ende des Feldes gehen. Dort drehst du um und kommst zurück.“ Erschreckt und fast entsetzt schaute sie mich an. Ganz langsam drehte sie sich um und tat das, was ich befohlen hatte. Und die Brennnesseln taten wir wirklich den Gefallen, strichen durch die geöffnete Spalte. Als Annelore dann am Ende angekommen war, sah ich sie deutlich zittern. „Komm bitte zurück, Liebes“, sagte ich, aufmerksam verfolgen, wie sie das tat. Dann stand sie vor mir und ich schaute mir das Ergebnis genau an. Die Innenseiten ihrer Schenkel waren stark gerötet und hatten das ganz typische Erscheinungsbild nach Kontakt mit diesen Pflanzen.

Aber auch im Schritt und an ihren Lippen dort konnte ich das Ergebnis sehen. Die Lusterbse stand dick hervor, wie ich es noch nie gesehen hatte. Offensichtlich hatte sie auch einiges abbekommen. „Und, wie fühlt sich das jetzt so an?“ fragte ich. „Ganz… ganz gut“, kam leise. „Du möchtest es also gleich noch einmal machen?“ „Nein, bitte nicht…“ „Tja, dann hast du ja offensichtlich gelogen. Das wirfst du mir ja auch hin und wieder vor.“ „Es… es tut mir leid…“, kam jetzt ganz leise. Annelore hielt den Kopf gesenkt. Ich legte eine Hand unter ihr Kinn und hob es an. „Und du meinst das reicht?“ Erst kam nichts, dann schüttelte sie den Kopf. „Also gut. Du wirst jetzt zehn Stängel pflücken und damit deinen Popo behandeln. Erst die eine Seite, dann die anderen. Dann wechselst du die Stängel aus, wiederholst das Ganze, fängst aber auf der anderen Seite an.“ Annelore nickte und beugte sich vor, die ersten zehn zu pflücken. Dann begann sie mit ihrer rechten Seite, sodass der Popo bald ebenso nett aussah wie die Schenkel. Nachdem das auch mit der zweiten Portion erledigt war, stand sie nun zitternd und keuchend vor mir. Inzwischen hatte ich auch zehn Stängel gepflückt und hielt sie in der Hand. „Mach die Beine breit und die Hände an den Hinterkopf. Offensichtlich ahnte sie bereits, was kommen würde. Aber sie wehrte sich nicht. Und nun zog ich diese Stängel durch ihren Schritt. „Na, wie gefällt dir das?“ „Es… es ist… schön“, kam mit zitternder Stimme. Ich schaute sie direkt an und schlug die Stängel nun zwischen ihre Beine. Sofort zuckte sie zusammen. Erneut zog ich die Stängel langsam, durch den Schritt, wiederholte meine Frage von vorher.

„Es… es ist… nicht… nicht so… angenehm“, kam jetzt. „Ja, das glaube ich dir. Und genau deshalb mache ich das ja.“ Erneut kam ein Hieb. Langsames Hindurchziehen. „Soll ich weitermachen…?“ „Nei… bitte… ja…“ Wieder ein Hieb und hindurchziehen. „Du machst das… wunderschön… Mach… mach weiter…“ Noch einmal schlug ich zu, ließ die Stängel dann fallen und nahm meine Frau in die Arme. „Du kannst auch nicht besser lügen als ich“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Dann rieb ich an ihrer heißen Spalte, steckte zwei Finger in den nassen Schlitz. „Auf jeden Fall hat dich das ganz schön heiß gemacht. Fühlst du das auch?“ Sie nickte. „Und deswegen wird ich dich dort unten ein wenig lecken… nicht viel…“ Ich ging auf die Knie und drückte meinen Mund an die heiße, nasse Spalte und begann dort zu lecken. Fast sofort legte Annelore ihre Hände auf meinen Kopf, schien sich dann aber doch zu besinnen und nahm sie schnell wieder weg. Ich musste grinsen. Mit flinken Zungenschlägen entfernte ich einen Teil der Nässe dort unten. Viel zu schnell – für ihren Geschmack – beendete ich das geile Spiel und stand auf. „Das muss erst einmal genügen. Und falls du es glauben solltest: Es ist keine Strafe für dein Verhalten. Vergiss das nicht!“ Annelore nickte. Annette und Gisela hatten aufmerksam zugeschaut und waren ein klein wenig erschreckt. Dann meinte Gisela: „Ist das nicht sehr unangenehm?“ meinte sie zu Annelore. Sie nickte. „Ja, das ist es. Aber etwas Ähnliches habe ich auch schon mal bei Martin gemacht bzw. ihn in ein solches Feld geschickt.“ Sie warf mir einen Blick zu.

Ich nickte. „Ja, aber wie gesagt, das hier ist jetzt nicht als Rache oder so zu verstehen, sondern nur als Test, wie sich das für eine Frau anfühlt.“ Ich lächelte Gisela an und fragte sie: „Musst du auch pinkeln?“ Sofort schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, das hat Zeit. Später vielleicht…“ Annette lachte. „Gib es doch zu. Du hast Angst, auch dort hineingeschickt zu werden.“ Die Frau nickte und ihre Freundin meinte: „Traust du mir das zu?“ „Ich weiß nicht, ja, ich glaube schon… Es hat dich nämlich fasziniert…“ „Okay, das stimmt. Es würde mich schon interessieren, wie du reagierst. Aber bisher hast du es mich auch noch nicht probieren lassen. Deswegen will ich das jetzt auch nicht bei dir tun.“ „Danke“, kam jetzt erleichtert von Gisela. „Und vielleicht darf ich jetzt doch pinkeln…?“ Ich lachte. „Das habe ich mir gedacht.“ „Na, dann mal los.“ Gisela hockte sich etwas abseits der Brennnesseln und ließ es, gut sichtbar für uns, ausfließen. Auch bei ihr war es eine ganze Menge. Deutlich erleichtert erhob sie sich dann. „Darf ich mir das bei Annelore noch genauer anschauen?“ fragte sie dann. Ich nickte. „Nur zu, dann weißt du beim nächsten Mal sicher Bescheid.“ Mühsam ging sie jetzt vor meiner Liebsten in die Hocke und betrachtete das Ganze. Und Annelore machte es ihr sogar ein bisschen leichter, indem sie die Lippen dort auch noch etwas spreizte. Alles war gerötet und musste ziemlich jucken. „Gefällt es dir?“ fragte Annette sie. „Kannst du ja auch mal ausprobieren.“ „Nein danke“, meinte die gefragte Frau und stand auf.
388. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 30.10.18 10:11

Lieber braveheart,
vielen Dank für diesen Teil. Annelore merkt hoffentlich was sie Martin alles angetan hat. Es kommt bestimmt noch einiges auf sie zu. Annelore, so hoffe ich, sieht das Ganze nicht als Rache vón Martin, sie hat es ja selbst so gewollt, falls doch könnte dies das Ende der Beziehung bedeuten. Ich denke die Beiden werden nach dieser Woche etwas anders miteinander umgehen und die Beziehung auf andere Füße stellen.
VLG Alf
389. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 31.10.18 11:53

Lieber braveheart,

auch wenn ich nicht unbedingt das mag hat sie, Annelore das schon etwas verdient zumal es ja ihr Wunsch war.
Trotzdem bin ich persönlich nicht so jemand der auf „Rache „aus ist da stellt man sich nur auf eine Stufe mit solchen Personen etc.

Ich bin aber sonst wirklich nicht abgeneigt Dir mal zu sagen das du wirklich mich beeindruckt hast denn ich hätte niemals gedacht das ich das von dir lesen könnte bzw von Annelore wenn wir mal absehen was die sich alles geleistet hat mit ihrem Mann.

Das sie diesen Weg geht auch für ihren Mann, das wird ihre Beziehung gut tun und wahrscheinlich einiges wieder gut machen das sie zerstört hat.

Danke das wir diesen Weg miteinander gehen können das war notwendig.

LG
Leia
390. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.11.18 20:14

Ganz klar: Annelore war damit einverstanden, wird es also aushalten. Und es kommt ja nicht von Martin - also keine Rache von ihm. Ein ganz klein wenig bedauert er sie ja schon. Aber da muss sie jetzt durch. Und: sie HAT was gelernt! Außerdem enthält die Woche nicht nur Unannehmlichkeiten...



Langsam gingen wir weiter und ich konnte dabei beobachten, wie Annelore sich – heimlich wie sie meinte – immer mal wieder in den Schritt fasste und am Popo rieb. Eine Weile sagte ich nichts, bis es dann auch Annette richtig auffiel. „Ich glaube nicht, dass du das tun solltest“, meinte sie plötzlich zu Annelore. „Nimm besser die Finger da weg!“ „Da kann ich Annette nur zustimmen“, meinte ich. „Und das weißt du auch. Sonst muss ich mir was einfallen lassen. Hier am Wege wachsen so wunderschöne Gerten…“ Wenn auch mit sichtlicher Mühe ließ Annelore nun die Finger dort weg. „Vielleicht ist es besser, wenn sie von uns herlaufen“, meinte Annette. „Dann haben wir sie besser unter Kontrolle.“ Wenig später stöckelten die beiden mühsam vor uns und wir konnten die beiden hübschen Popos – einen sehr schön gerötet, der andere eher blass – beobachten, wie er sich beim Laufen bewegte. Meine Frau lief etwas breitbeiniger, damit die Schenkel nicht aneinander rieben. Denn sicherlich war das unangenehm. Langsam machten wir uns auf den Rückweg, damit wir auch rechtzeitig zum Mittag zurück wären. Dort auf dem Rasen sahen wir immer noch amüsante Dinge, wer wie seinen Partner unter Kontrolle hatte. Dort hatte jemand seine Frau auf einem Ständer quasi aufgespießt. Zwischen den gespreizt an einer Spreizstange festgeschnallten Schenkeln steckte ein ziemlich dickes Teil, welches offensichtlich so tief eingeführt war, dass sie nur auf den Zehenspitzen stehen konnte, wollte sie es nicht bis in den Magen spüren. Sie wagte nicht sich irgendwie zu bewegen.

Noch blieb uns ein wenig Zeit bis zum Mittag und so war ich der Meinung, Annelore habe diese „wunderbaren“ Stiefel lange genug getragen. Ich erlaubte ihr also, diese aufzuschnüren und dann abzulegen. Mit einem lauten Seufzer der Erleichterung tat sie das. Kaum waren die Füße im Freien, kam auch ein laut und deutliches „Dankeschön“. Ich lächelte sie an und meinte: „Ich denke, wir werden das aber wiederholen. Es hat mir ausnehmend gut gefallen.“ Dass es bei ihr anders war, konnte ich am Gesicht ablesen. Inzwischen sah ich eine Frau näherkommen. Dabei fiel mir auf, dass sie so schön seidig-glänzende Strümpfe trug. Ihre Figur war auch eher atemberaubend. Der Rock war recht kurz und der Busen erstaunlich rund. Als sie dann vor mir stand, erkannte ich gleich, dass es ein Mann war und keine Frau. „Du siehst toll aus“, kam dann mit dunkler Stimme von ihr. „Ich habe dich gestern schon gesehen…“ Während meine Liebste heute früh ihr „Saug-Übung“ gemacht hatte, zog ich wieder meine hübschen Sissy-Sachen an. „Du gefällst mir.“ Ich betrachtete sie und meinte dann: „Du aber auch. Deine Figur…“ „Sie“ strahlte. „Liegt wahrscheinlich an meinem Korsett, welches ich trage.“ Mit den Händen fasste sie unter ihren Busen. „Und diese beiden Hübschen hier sind echt…“

Das konnte ich von meinen Brüsten ja nicht behaupten; ich wollte auch keinen echten Busen haben. „Und wie bist du unten herum ausgestattet?“ fragte sie dann leise. „Könntest du es mir damit richtig besorgen?“ Oh je, dachte ich, genau das lag mir doch nicht. Ohne Worte hob ich nun einfach meinen Rock mit den Petticoats und zeigte „ihr“, was drunter war. Fast entsetzt starrte „sie“ auf meinen Kleinen im Käfig, der ja unbedeckt war. „Oh, das ist aber schade“, seufzte sie dann. „Ich hatte mich schon so gefreut. Transen und Sissys machen das so viel zärtlicher als Frauen…“ Vorsichtig griff „sie“ an den Käfig und spielte sanft an meinem Kleinen. „Wer hat dir denn das angetan?“ fragte sie und ich nickte lächelnd zu meiner Frau. „Das ist aber böse von dir“, meinte die „Frau“. „Was soll er denn jetzt damit anfangen…“ Meine Liebste lächelte und meinte dann: „Er soll damit ja auch nichts machen. Deswegen steckt er im Käfig.“ „Der arme kleine Kerl. Er braucht seine Freiheit…“ „Sie“ hob ihren Rock und ich sah, dass „sie“ dort eine Straps-Strumpfhose trug und auch kein Höschen. Außerdem kam ein ziemlich kräftiger, halbsteifer Stab zum Vorschein. „So muss er aussehen“, meinte „sie“. „Richtig schön glatt rasiert und kräftig. Nicht so wie er…“ Noch einmal deutete „sie“ auf meinen „Zwerg“. „Tja, daraus wird wohl nichts“, lächelte meine Liebste. „Aber daran ist er auch selber ein wenig schuld.“

Fast entsetzt schaute die „Frau“ mich jetzt an. „Nein, also wirklich. Du bist selber schuld daran? Was soll ich dazu sagen?“ Fast gedankenverloren strich sie über ihre glatten Schenkel, kam zu ihrem eigenen Lümmel. „Dabei hätte ich dich so gerne…“ Sie ließ ihren Rock los und drehte sich zu meiner Frau. „Und wie lange ist der Arme denn schon so „verpackt?“ „Lass mich überlegen, es ist schon so lange. Kann ich Ihnen nicht genau sagen. Es sind schon so viele Monate…“ „Mehrere Monate! Das ist ja entsetzlich! Und wie lange bleibt er noch?“ „Keine Ahnung, weiß ich nicht.“ Noch einmal griff „sie“ nun an meinen Kleinen und murmelte: „Armer Kerl, was ist das nur für ein Leben. Da kann ich leider auch nichts für dich tun. Ich hätte es so gerne gemacht…“ Dann ließ sie ihn los. „Dann muss ich mir wohl jemand anderes suchen“, meinte „sie“. „Ich wünsche Ihnen alle noch einen schönen Tag.“ Damit stöckelte sie erstaunlich elegant auf ihren High Heels zurück zu ihrer Partnerin. Ob sie wenigstens echt war? Irgendwie war ich doch etwas erleichtert, dass die „Frau“ nun doch nicht wirklich was von mir wollte. Schließlich hatten wir uns gerade geeinigt, dass das nicht mehr in Frage kam. Meine Frau schaute mich an und grinste. „Na, da hat dein Popo aber noch einmal Glück gehabt.“ Ich nickte nur.

Es wurde nun Zeit, zum Essen zu gehen und immer noch war die Hälfte der Gäste nackt. Wann sollte sich das denn ändern, fragten wir uns. Wenigstens standen an allen Plätzen jetzt wieder normale Stühle, was der eine oder andere sicher mit Erleichterung feststellte. So war es auch einfacher, sich am Büfett was zu holen. Wenig später saßen wir gemeinsam am Tisch und dann kamen Mistress Anja und Mistress Francoise auch noch dazu. Gespannt schauten wir sie an, was denn jetzt kommen würde. Klar, nach dem Essen würde als erstes wieder die Einlauf-Prozedur stattfinden. Aber war sie dann sagte, war schon eher überraschend. „Ihr bekommt für den gesamten Nachmittag nur eine einzige Aufgabe, die allerdings mehr den devoten Teil von euch betrifft. Ihr habt euren Liebling – also den normalerweise dominanten Teil – ausgiebig und so zu verwöhnen, wie ihr selber das wollt. Ihr Wunsch spielt dabei keine Rolle und wird nicht berücksichtigt. Denn der dominante Teil darf außer Geräusche der Lust kein Wort sprechen. Falls es doch passiert, wird sofort abgebrochen und es erfolgt eine Strafe.“ Wir schauten uns gegenseitig an. Das klang ja ganz interessant. „Dabei ist alles erlaubt…“, kam noch hinterher. Lachend meinte Mistress Francoise: „Es könnte zum Beispiel sein, dass der eine oder andere hier zum Beispiel seine untere Behaarung verliert…“

Annelore schaute mich fragend an. Ob ich wohl irgendetwas im Kopf hatte, worauf sie sich normalerweise nicht einlassen würde? Aber ich schüttelte nur leicht den Kopf, was bedeuten sollte, sie brauche sich keine Sorgen zu machen. Das war bei anderen Paaren sicherlich ganz anders. Auch Gisela betrachtete Annette nun mit einer gewissen Skepsis. Aber nach dem Essen ging es ja erst einmal wieder zum Einlauf. Als Gisela daran dachte, verzog sie das Gesicht. „Ich weiß nicht, ob ich mich je daran gewöhne“, kam dann. „Wie kann man das nur schön finden…“ Annelore grinste. „Wahrscheinlich hast du das nur noch nicht richtig erlebt.“ „Aber das ist noch nur „gewaltsam“ Wasser einfüllen, warten und wieder raus…“ Mistress Francoise, die zugehört hatte, lächelte. Wahrscheinlich würde Gisela das gleich anders erleben. Gemeinsam gingen wir jedenfalls in diesen Raum, wo das alles stattfinden würde. Leise seufzend nahm Gisela auf dem Stuhl Platz und ließ ich festschnallen. Nebenbei wurde ihre Einlaufflüssigkeit hergestellt, wobei Mistress Francoise sich wohl besondere Mühe gab. Annelore lag auch bereits und empfing ihre Menge, ohne sich irgendwie aufzuregen. Und dann ging es auch bei Gisela los. Die gute daumendicke Kanüle saß fest in ihrem Popo und das Wasser lief hinein. Schon nach kurzer Zeit meinte Gisela: „Was ist denn jetzt los? Das spüre ich ja viel deutlicher…“ Mistress Francoise erklärte – und zeigte es – der Frau gleich.

„Diese Kanüle hat rundherum am unteren Teil Löcher, durch welches das Wasser ausfließt. Dabei reizt sie die Darmwände. Das ist das, was du spürst.“ Ein wenig bewegte sie nun die Kanüle auch noch tiefer und wieder zurück, wobei Gisela nun schon leicht genussvoll stöhnte. „Das… das ist… toll…“, kam dann langsam. „Siehst du wohl, es geht eben auch anders“, lachte ich sie an. Das wurde dann noch besser, als der Kopfteil des Stuhles abgesenkt wurde. Das hatte zur Folge, dass die Flüssigkeit tiefer einfließen konnte. Zusätzlich massierte Annette ihr auch noch den voller werdenden Bauch. „Wow, das ist jetzt…. Echt geil…“, kam dann. „Das sieht man“, meinte Mistress Francoise. „Deine Spalte wird schon feucht.“ Das Gesicht der liegenden Frau wurde rot. Annette lachte. „Hey, das muss dir doch nicht peinlich sein. Eigentlich zeigt es doch nur, dass Martin Recht hatte. Es fehlte nur der richtig gemachte Einlauf.“ Inzwischen gurgelten beide Behälter und verkündeten, dass sie leer waren. Leise gurgelte es in Giselas vollem Bauch. Das lag aber auch daran, dass man ihr zusätzlich noch Luft hineinpumpte. Sie bahnte sich ihren Weg durch die Füllung. Denn immer wieder hob und senkte man das Kopfteil des Stuhles. Rund eine Viertelstunde wurde das gemacht, bis Gisela sich endlich entleeren durfte. Dabei stellte sie dann erstaunt fest, dass ihre Lusterbse groß und geschwollen war. „Liegt wahrscheinlich an der speziellen Mischung“, meinte Mistress Francoise und grinste, als sie der Frau aufhalf und sie dann auch noch zum WC begleitete.

Anschließend verließen wir alle diesen Raum und gingen zu unserer Unterkunft. Schließlich hatten wir ja eine Aufgabe zu erfüllen. Dort wartete Annelore, was denn nun wohl kommen würde. Sprechen durfte sie ja nicht. Wie wurde das überhaupt überwacht? So erklärte ich ihr: „Ich möchte jetzt zuerst einmal ausgiebig mit dir duschen. Eine Badewanne wäre mir zwar lieber, aber die haben wir ja hier nicht.“ Ich zog mich aus und wenig später standen wir nackt unter der Dusche, genossen das heiße Wasser, selbst Annelore mit ihren immer noch geröteten Schenkeln. Aber das war schon deutlich besser geworden, weil ich dort vorhin eine Lotion aufsprühen konnte, die wenigstens das Jucken deutlich minderte. Ihren ganzen Körper schäumte ich ordentlich ein, ließ meine Hände auf und ab wandern. In jede Ritze und Spalte drang ich ein. Mehrere Finger schoben sich zwischen ihre Schenkel in die dortige Öffnung, brachte sie heftig zum Stöhnen. Auch die Poporosette bekam Besuch von zwei Fingern. Hart und steif standen dadurch auch die Nippel ihrer Brüste ab. Sanft saugte ich sie. Wie lange wir dort standen, konnte ich nachher nicht sagen. Danach trocknete ich sie ebenso liebevoll und ausgiebig ab. Auf dem Bett liegend cremte ich sie dann von Kopf bis Fuß mit einer ganz besonderen Lotion ein, berührte erneut wirklich jede Stelle ihres Körpers.

Als sie dann zum Schluss bäuchlings und wohlig stöhnend vor mir lag, kniete ich mich hinter sie und begann, mit Mund und Lippen zwischen den runden Popobacken zu küssen. Möglichst weit hatte ich sie gespreizt, um dann auch noch die Zunge einzusetzen. Auf und ab leckte ich dort, schob mich immer weiter nach unten zu der roten Spalte. Lange dauerte es nicht und ich drehte meine Liebste auf die Seite, um einen besseren Zugang zu bekommen. Nun zog ich ihre Lippen auseinander, züngelte dort ausgiebig. Nur mit Mühe konnte Annelore ihre Finger dort weghalten. Als sie dann so richtig schön nass war, drehte ich sie auf den Rücken, schob ein dickes Kissen unter den Hintern. Auf diese Weise kam der gesamte Unterleib ziemlich hoch. Nun holte ich mir das vorher von Mistress besorgte Spekulum. Als Annelore es sah, verzog sie ein klein wenig das Gesicht. Es gehörte offensichtlich nicht zu ihren Lieblingen, aber das durfte mir jetzt ja egal sein. Ich legte es bereit, schnallte aber zuvor meiner Frau nun rechts und links einen Riemen um den Oberschenkel. An diesem Riemen waren jeweils vier Gummibänder, an deren Ende eine Klammer saß. Wahrscheinlich ahnte Annelore schon, was jetzt kommen würde. Ich befestigte die Klammern an beiden Seiten der Spalte an den kleinen Lippen, sodass auf diese Weise die Spalte ziemlich weit geöffnet war. Dabei war es mir ziemlich egal, wie unangenehm es meiner Liebsten sein würde.

Erst dann nahm ich das Spekulum, führte es tief ein und öffnete es. Auf diese Weise hatte ich einen fantastischen Einblick in die heiße Höhle meiner Frau. Und oben drüber lag der rote, harte Kirschkern. Eine Weile betrachtete ich das, was sich mir so bot und machte dann auch noch Bilder. Das war für Annelore fast zu viel und sie war kurz davor, lautstark zu protestieren. Aber gerade noch rechtzeitig bremste sie sich. Natürlich bemerkte ich das und musste lächeln, sagte aber nichts dazu. Gespannt wartete sie nun, was ich denn noch von ihr wollte. Ich holte eine ziemlich dicke, goldfarbene Kugel und ließ sie über den Körper der Frau rollen. Dabei bemerkte sie schnell das Besondere an dieser Kugel, denn im Inneren waren weitere kleine Kugeln, die durch ihre Bewegungen sehr angenehme Vibrationen auslösten. Diese Kugel schob ich durch das geöffnete Spekulum – es erleichterte durch die große Öffnung diese Aktion - in sie hinein. Als sie dann tief in der Frau lag, schloss und entfernte ich das Spekulum und auch die Schenkelriemen. Bereits jetzt, bei jeder Bewegung, waren für sie diese Vibrationen zu spüren. wegen der Größe konnte die Kugel aber nicht herausfallen. Ziemlich zufrieden und recht vergnügt rollte ich dann Annelore auf dem Bett umher, löste heftige Reaktionen in ihr aus. Aber das genügte mir noch nicht. Denn nun schnallte ich mir einen Gummilümmel um, der ein ziemliches Format hatte. Noch dazu sah er einem echten Gegenstück sehr ähnlich.

Unter einem kräftigen, roten Kopf mit kleiner Öffnung folgte ein ziemlich dicker, schwarzer Schaft mit deutlichen Adern. Unten saß ein erstaunlich großer Beutel, der auch mit einer Flüssigkeit gefüllt werden konnte. Auch das hatte Mistress Anja zuvor auf meinen Wunsch bereits erledigt. Hart und steif ragte das teil nun von meinem Bauch ab. „Jetzt musst du auch aktiv werden“, erklärte ich meiner Liebsten und streichelte sie. erwartungsvoll schaute sie mich an. Langsam legte ich mich nun rücklings auf das Bett, sodass der schwarze Freund aufrecht stand. „Darauf wirst du nun darauf Platz nehmen. Ich muss dir wohl nicht erklären, wo er einzuführen ist…“ Mit ein klein wenig Furcht in den Augen schaute sie mich und dann das starke Teil an. Dabei hatte ich mich natürlich zuvor vergewissert, dass der Lümmel bei ihr passen würde. Etwas eng sollte es auf jeden Fall werden. Das hatte ich schon so geplant. Denn jede Bewegung, selbst beim Einführen, würde die Kugel in ihrem Schoß vibrieren lassen. Und vielleicht schaffte sie es sogar, dabei einen Höhepunkt zu bekommen. Annelore sagte kein Wort und schwang sich über mich, hielt ihren Popo aber noch einen Moment über den kräftigen Kerl. Dann senkte sie sich ganz langsam ab, bis der Kopf ihre Rosette berührte. Einen Moment blieb sie so, um dann weiterzumachen. Ich konnte sehen, wie die Rosette sich öffnete und der Kopf dort verschwand. Stöhnend stockte sie, zitterte und musste sich langsam an die kräftige Dehnung gewöhnen. Erst dann machte sie sehr langsam weiter.

Immer tiefer drang der mächtige Teil ein, was bereits jetzt schon für – wenn auch geringe – Vibrationen sorgte, die ihr die Sache etwas erleichterte. Mit großem Genuss sah ich, wie der Popo immer weiter nach unten kam, bis er dann aufsaß. So richtig angenehm schien das alles nicht zu sein, was mich nicht sonderlich störte. trotzdem sah ich, dass die Nippel meiner Frau hart und erregt waren. Sanft zwirbelte ich sie zwischen den Fingern, machte sie noch geiler. „Und nun geht’s los…“ Jetzt begann sie tatsächlich mit langsamen Reitbewegungen auf und ab. Erst langsam und dann immer mehr und schneller. Ihre nasse Spalte schien zu glühen, denn die Kugel in ihr sorgte tatsächlich für das, was ich vorgesehen hatte. Meine Frau wurde immer geiler, machte schneller und schneller. Mittlerweile hatte sich ihre Rosette augenscheinlich gut daran gewöhnt. Deutlich konnte ich feststellen, dass sie ihrem Höhepunkt näherkam. Lange konnte es nicht mehr dauern. Und genau in dem Moment, in dem die heiße Wogen über sie hinwegrollte, drückte ich kräftig auf den unten am Gummilümmel angebrachten, schoss ihr damit einen kräftigen Strahl des „Saftes“ in den Bauch. Erschreckt, weil es so unerwartet kam und auch ziemlich warm war, zuckte Annelore zusammen. Nur ganz kurz unterbrach sie sich, um dann gleich zur zweiten Runde überzugehen. Es schien ihr zu gefallen, wie ich auch aus der Geräuschkulisse entnehmen konnte. Laut klatschte der Popo immer wieder auf meinen Bauch.
391. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 02.11.18 18:24

Lieber braveheart,

klar das können wir alle hier ja lesen und ich möchte dir heute nur sagen ich bin froh darüber wie es sich entwickelt hat.

Dieser Urlaub verläuft bisher gut, ja ist ungewöhnlich aber nicht schlechter deshalb.

Deshalb freue ich mich auf das was sie dort noch erleben werden, die Erfahrungen die sie sammeln werden.
Auch was sie mitnehmen von dort.

Vor allem dann wenn es nach Hause geht und was dann passiert auch die anderen Beziehungen alles das wird interessant und spannend sein, für mich zu lesen und kommentieren.

Danke dir sehr für deine Mühe um diese tolle Geschichte.

LG
Leia
392. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 03.11.18 15:49

Lieber Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung, der Urlaub ist noch nicht zu Ende. Ich bin gespannt, ob Martin von Annelore doch noch befreit wird. Wie gehts übrigens Gudrun und Markus?
VLG Alf
393. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.11.18 19:51

Um den Genuss aber noch zu erhöhen, bremste ich sie. Deutlich langsam waren ihre Bewegungen nun. Das gab mir die Gelegenheit, statt an den Brüsten nun an der Spalte zu spielen. Kräftig drückte ich auf den harten Kirschkern, was sie zu einem lauten Aufschrei veranlasste. Kräftig zitternd saß sie einen Moment still auf dem Lümmel. „Mach weiter! Von Pause war absolut nicht die Rede!“ Mühsam suchte sie erneut den passenden Rhythmus, dehnte sich und ich fummelte nun an den nassen Lippen, zog an ihnen oder drückte sie fest zusam-men. Dann bohrte ich drei Finger in sie, während ihre Reitbewegungen unregelmäßiger wurden. Offenbar lenkte ich sie zu sehr ab. Ein weiteres Mal drückte ich den sicherlich ziemlich empfindlichen Kirschkern, ließ sie wieder zusammenzucken. „Kommt es dir noch einmal? Wie lange soll ich noch warten?“ Kein Wort kam aus ihr, was ja so geplant war. Aber der Körper zeigte mir an, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Und wieder bekam sie in den Popo einen Strahl aus dem Gummibeutel, das sich wohl ähnlich wie eine Ejakulation anfühlen musste. Langsam sank die Frau auf mir zusammen, legte sich auf mich und zitterte. Keuchende Laute kamen hinzu und die Augen waren geschlossen. Noch immer dehnte der kräftige Lümmel ihre Rosette. Da ich nicht vollkommen still lag, bewegte sich die Kugel innen auch noch und verbreitete weiterhin diese Vibrationen. Annelore öffnete die Augen, sah mich fast flehentlich an. Sie konnte nicht mehr. Ich gönnte ihr jetzt Ruhe, lag selber auch still und wartete.

Dann, endlich, durfte sie aufstehen und sich von dem dicken Eindringling befreien. Natürlich tropfte es aus ihrem Popo heraus; das Loch konnte sich gar nicht so schnell schließen. Stumm legte sie sich neben mich. Ich schaute sie an, lächelte. Ich konnte feststellen, dass sie durchaus nicht unglücklich war. Ihre Augen glänzten. Immer standen die Nippel hart und erregt empor, sodass ich sanft daran saugen konnte. Dabei war es mir momentan völlig egal, ob es ihr gefiel oder nicht. Ein Blick zur Uhr sagte mir, dass wir durchaus zum Kaffee gehen konnten, wenn wir wollten. Das schlug ich ihr auch vor. „Allerdings bleibt die Kugel dabei noch in dir drin..“ Was das bedeutete, war Annelore vollkommen klar. Ich konnte allerdings im Moment nicht erkennen, ob das angenehm war oder nicht. „Zieh wenigstens ein Höschen mit einer Binde an, damit du keine Schleimspur hinterher ziehst“, meinte ich grinsend, während ich mich von dem Gummilümmel befreite. Etwas mühsam erhob Annelore sich und zog ein Höschen an. In den Schritt – allerdings mehr zum Popo hin – legte sie eine Binde dort in den Schritt. Grinsend schaute ich ihr zu, während ich nur eine lockere Badehose in Bermuda-Form anzog. So machten wir uns auf den Weg zum Kaffee. Immer wieder blieb meine Liebste dabei stehen, weil purer Aufruhr in ihrem Unterleib stattfand. So dauerte der Weg deutlich länger. Annette und Gisela konnte ich auch nicht sehen. Offenbar waren sie noch gut beschäftigt. Und unterwegs blieb Annelore plötzlich zitternd stehen. „Ich… ich kann… nicht mehr…“, stöhnte sie ziemlich laut. „Es kommt… mir… gleich…“ „Na prima, das wollte ich ja auch. Also komm weiter.“

Ich zog sie weiter, was nicht einfach war. Und tatsächlich. Ich konnte sehen, dass es ihr schon wieder kam. Hektische rote Flecken, Keuchen, Stöhnen sowie Zittern am ganzen Körper. Als ich dann in ihrem Höschen den Schritt anfühlte, war er sehr nass. Nur langsam beruhigte sie sich wieder. Dann konnten wir das letzte Stück auch noch schaffen. Wir wollten dann draußen auf der Terrasse sitzen. „Schatz, ich muss dringend pinkeln“, kam leise von meiner Liebsten. „Oh, das ist doch kein Problem. Hock dich hier einfach hin.“ Mit großen Augen schaute sie mich an. „Ich soll was?“ „Na, hinhocken und pinkeln – ohne Höschen natürlich.“ Sie schaute sich um und sah natürlich zahlreiche Leute, die uns ohnehin schon beobachteten. „Nun mach schon. Die Leute warten.“ Noch einmal schüttelte sie den Kopf. „Aha, gnädige Frau zieren sich. Das können wir schnell ändern. Ich lasse mir einen Rohrstock kommen und dann regeln wir das gleich hier an Ort und Stelle. Wie findest du das?“ Statt einer Antwort zog sie nun schnell das Höschen aus und ging in die Hocke. „Mach die Beine schön weit auseinander!“ Ganz langsam öffneten sie sich und man konnte genau dazwischen schauen. Und dann kam es aus ihr heraus, plätscherte auf den Boden. Deutlich erkannte ich, dass es meiner Frau peinlich war. Aber darauf wollte ich jetzt keine Rücksicht nehmen. Von den Zuschauern kam sogar ein kleiner Beifall, was Annelore noch röter im Gesicht werden ließ. Endlich schien sie fertig zu sein und stand auf, suchte Papier.

Ich grinste und meinte dann: „Kann ich dir irgendwie behilflich sein?“ Sie nickte nur. Also kam ich näher kniete mich hin und leckte ihre nasse Spalte ab. Das war ihr – so nahm ich jedenfalls an – mindestens so peinlich wie das Pinkeln in der Öffentlichkeit. Ich schmeckte natürlich diese interessante Mischung aus Liebessaft und ihrem „Champagner“, ließ mir auch richtig Zeit dabei. Dann – endlich fertig – nahmen wir an einem der freien Tische Platz und bestellten Kaffee und Kuchen. Beides kam recht schnell, sodass Annelore sich damit ablenken konnte. Auch die anderen Gäste hatten ein wenig das Interesse an ihr verloren. Später kamen dann auch Annette und Gisela zu uns, die die gleiche Idee gehabt hatten. So saßen wir dann wieder zu viert am Tisch. Annette schaute meine Liebste näher an und meinte: „Was ist denn mit dir los?“ Und schon platzte es aus ihr heraus. „Martin hat mich voll vorgeführt. Ich muss hier vor allen Leuten pinkeln…“ „Ach, und das war das erste Mal, so im Freien…?“ „Nein, natürlich nicht, aber sonst hatte ich keine Zuschauer dabei.“ „Dann wirst du da wohl noch lernen müssen“, kam ganz trocken von Gisela. „Ich darf das auch und finde es eigentlich ganz toll.“ Mit großen Augen schaute meine Frau sie an. „Ja, das stimmt. Ich finde das eher angenehm. Weil es eben besonders ist. Schau dir einen pinkelnden Mann an. Ist das interessant? Gibt es wirklich was zu sehen? Klares Nein!“ Die Frau grinste uns an und ich konnte ihr nur zustimmen. „Das ist doch bei uns Frauen anders. Man kann zum Beispiel unterschiedlichen Bewuchs – oder eben auch keinen – bemerken. Und jede von uns pinkelt doch anders. Musst du doch zugeben. Oder hast du dir das noch nicht näher angeschaut?“

Da schien ja eine richtige Expertin in Sachen Pinkeln zu sitzen, dachte ich mir. Also hörte ich aufmerksam zu. Annelore schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich das denn tun? Ist doch nicht wirklich spannend.“ Gisela lachte. „Ich sehe, du siehst das irgendwie falsch. „Es gibt da nämlich schon sehr interessante Unterschiede, wie dir dein Mann wahrscheinlich erklären kann.“ Die drei Frauen schauten mich erwartungsvoll an. „Ich? „Wieso ich denn?“ „Weil Männer auf solche Dinge viel eher achten. Und ich weiß, dass jeder Mann die Gelegenheit nutzen wird, einer Frau bei dieser Tätigkeit zuzuschauen oder einen Blick unter den Rock zu erhaschen. Oder?“ „Na ja, so ganz Unrecht hast du nicht“, meinte ich und wurde ein wenig rot. „Es ist wirklich so, wie du gesagt hast. Es sind dort durchaus Unterschiede festzustellen. Und nicht nur im Aussehen des Geschlechtsteiles. Mal kommt es als kräftiger Strahl, mal tröpfelt es nur oder wie aus einer Brause…“ Annelore unterbrach mich. „Sag mal, wie vielen Frauen hast du denn dabei schon zugeschaut?“ Sie klang überrascht und ein klein wenig ärgerlich. „Schatz, du brauchst dich gar nicht aufzuregen. Denk doch einfach mal daran, wie oft du mir das schon erlaubt hast… und selber auch dabei warst… Du hast mich doch quasi dazu aufgefordert.“ „Ist ja interessant“, meinte Annette und grinste. „Wahrscheinlich hat es dir auch noch gefallen…. Männer sind ja so.“ „Nun sag bloß, du würdest wegsehen, wenn ein Mann seinen Lümmel auspackt und vor deinen Augen pinkelt.“ „Nö“, meinte Annette. „Wenn es mir doch so angeboten wird. Da kann man doch nicht einfach wegsehen.“ „Aber von uns Männern wird das erwartet?“ fragte ich mit einem Lächeln. Gisela meinte: „Na ja, wenn eine Frau sich sozusagen freiwillig präsentiert kann man das kaum erwarten. Aber einfach unter den Rock schauen… Nein, das geht natürlich nicht. Das ist einfach ungehörig!“

„Was ist das überhaupt für ein seltsames Thema“, meinte meine Liebste plötzlich, lächelte aber ein wenig dabei. „Wir sitzen hier bei Kaffee und Kuchen und reden über so etwas…“ Sie schaute Gisela an. „Was hat Annette denn mit dir gemacht? Sie durfte ja etwas Spezielles tun.“ Die Frau verzog etwas das Gesicht und wollte offen-sichtlich nicht damit herausrücken. „Komm, nun sag schon“, drängte Annette. Ziemlich leise kam dann: „Sie wollte immer schon mal mit je einer Hand bei mir ganz tief eindringen… Bisher hatte ich mich immer wehren können. Aber heute…“ Sie stockte. „Sie hat es echt gemacht?“ fragte Annelore nach und schaute auf die Hände von Annette. Zwar sahen sie ziemlich schmal aus. Aber wenn beide gleichzeitig… „Aber du bist doch gar nicht so eng gebaut, wie du immer behauptet hast“, meinte Annette. „Ja, natürlich habe ich das gemacht. Und es war wunderbar, hat Gisela auch zugegeben.“ „Was blieb mir den anderes übrig“, murmelte die Frau. „Ach ja? Und die geilen Geräusche, die du dabei gemacht hast? Woher kamen die?“ Gisela sagte nichts mehr. „Bis weit über meine Handgelenke konnte ich dort hinein“, kam von Annette. „Und ich bin jetzt dort wund!“ „Nein, bist du nicht, nur rot. Das ist ein Unterschied! Außerdem warst du richtig nass…“ Schnell versuchte Gisela jetzt abzulenken und wollte wissen, was Annelore denn erlebt hatte. „Ich bin noch gar nicht ganz fertig, denn im Moment trage ich eine dicke Kugel im Schoß, welche durch meine Bewegungen Vibrationen auslösen…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Denn Gisela und Annette machten sofort ein erstauntes Gesicht. „Und damit läufst du rum?“ Annelore verzog ein klein wenig das Gesicht. „Na ja, so einfach ist das nicht. Jedenfalls habe ich es nicht ohne Pause bis hierher geschafft.“ „Oh, das glaube ich sofort.“

Nach der Kaffeepause quälte Annelore sich in meiner Begleitung der anderen beiden Frauen recht mühsam wieder zurück. Als wir dann näher an das Gebäude kamen, hörten wir aus einem der anderen Räume lautstarken Protest. „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage! Niemals! Hast du eine Vorstellung, wie unbequem das Teil ist? Du wirst mir so ein Ding garantiert nicht anlegen!“ Als in diesem Moment Mistress Francoise vorbeikam, hielten wir sie kurz an und fragten, was denn dort los sei. Die Frau lachte und meinte: „Da soll nur ein „Mann“ von seiner „Partnerin“ gerade einen Keuschheitskäfig angelegt bekommen. Offensichtlich ist er anderer Meinung…“ Die Frau betonte das Wort „Mann“ und „Partnerin“ so sonderbar, dass wir fast sofort Bescheid wussten. „Also machte das keine wirkliche Frau…?“ fragte ich und lächelte. Mistress Francoise schüttelte den Kopf. „Nein, es sind zwei Homosexuelle… Aber das Ergebnis ist ja im Endeffekt das gleiche. Und wie ihr hören könnt, ist man dabei sehr geteilter Meinung…“ Damit ging sie weiter. „Da will noch einer seinen sicherlich nötigen Käfig nicht tragen“, lachte Gisela. „Wird ihm wahrscheinlich nichts nützen“, gab Annelore mit einem Lächeln noch dazu. „Ich wette, „er“ bekommt ihn angelegt und verschlossen…“ Und so war es, denn später konnten wir den „Mann“ sehen, was er so bekommen hatte. Denn seine „Partnerin“ präsentierte ihn mit sichtbarem Stolz. Natürlich war dieser Keuschheitskäfig noch deutlich größer als meiner. Aber er war ja auch noch ganz am Anfang seiner Zeit damit…

Die Frauen in meiner Begleitung lächelten und schauten mich immer wieder an. Schließlich war ich ja momentan noch der einzige Mann, von dem sie wussten, was mit meinem Kleinen los war. „Ich glaube nicht, dass er so bald wieder davon frei kommt“, meinte Annette. „Wahrscheinlich ist es doch so, wenn eine Frau erst einmal den Nutzen – vor allem für sich selber - davon erkannt hat, will sie sicherlich sehr ungerne darauf verzichten, oder?“ Sie schaute Annelore an, wartete auf eine Antwort. „Ja, das stimmt. Auf jeden Fall kann ich das nur bestätigen. Bei mir war das jedenfalls so. Und er wird mir das sicherlich bestätigen, oder?“ Ich nickte nur; was sollte ich denn sonst auch machen… „Ich hoffe, du hast jetzt nicht gelogen“, kam dann gleich hinterher. Ich schwieg das letzte kurze Stück und dann saßen wir auf der Terrasse. Deutlich war zu sehen, wie Annelore sich langsam erholte. Dann fragte sie: „Wie lange soll ich denn noch…?“ „Wieso? Gefällt es dir nicht mehr?“ fragte ich. „Doch, solange ich sitzen kann, schon. Aber beim Laufen…“ Kurz schaute ich zur Uhr und sagte dann: „Was hältst du davon, sie noch bis zum Abendessen dort zu belassen?“ „Also gut“, meinte sie, wobei das ja ohnehin nicht ihre Entscheidung war. Denn sicherlich konnte sie das Teil auch herausdrücken, wenn auch nicht ganz einfach.

So saßen wir da und plauderten. „Würdest du dich erneut für eine solche Art Urlaub entscheiden?“ fragte Gisela plötzlich, wobei die Frage wahrscheinlich nicht nur für Annette, sondern auch für Annelore galt. „Tja, ich weiß nicht“, meinte Annette. „Auf der einen Seite ist es ja ganz nett, wenn ich dich mal etwas strenger halten darf. Allerdings habe ich immer noch Bedenken, dass ich dafür zu Hause wieder büßen muss, weil du – vielleicht auch unbewusst – strenger bist. Aber auf der anderen Seite lernst du auch mal näher kennen, wie es so abgehet, wenn du streng bist.“ Sie lächelte ihre Partnerin an. „Geht mir auch so“, meinte Annelore. „Und wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich das eine oder andere gar nicht so schlecht. Auch zu Hause haben wir schon mal was getestet. Allerdings möchte ich das nicht dauerhaft haben. Und noch eines ist mir sehr deutlich klar geworden: Man sollte mit seinem Partner nicht zu streng umgehen. Es ist natürlich möglich, darauf zu warten, dass er protestiert, kann aber auch schief gehen. In meinem Fall war das jedenfalls so, dass mein Liebster nichts gesagt hat. Alles, was ich wollte, hat er gemacht, und so weiß ich nicht so richtig, ob das okay war.“ Gisela meinte: „Du hoffst zwar, dass er notfalls protestiert, tat es aber nicht, oder wie habe ich das gerade verstanden?“ Annelore nickte. „Ja, genau. Damit will ich aber nicht sagen, es hat ihm alles nicht gefallen. So schlimm war es auch nicht. Aber was ihm nicht gefallen hat, machte er trotzdem.“

„Das könnte sich dann natürlich auf Dauer zu einem echten Problem entwickeln. Aber wie kann ich das unterscheiden, wenn er nichts sagt?“ Annette nickte zustimmend. „Und wenn der Partner – oder auch die Partnerin – sagt, was nicht gefällt, muss der andere das akzeptieren und lassen. Das ist aber eventuell auch sehr schwierig.“ „Vielleicht sollte man mehr oder weniger regelmäßig ausführlich drüber reden, ohne die Gefahr von Konsequenzen negativer Art“, wagte ich einzuwerfen. „Ja, das wäre sicherlich sehr gut. Aber wer garantiert, dass – auch nicht unterschwellig – Folgen eintreten?“ „Na, ohne gegenseitiges Vertrauen geht doch ohnehin nichts“, kam von den drei Frauen. Ich grinste nur. „Das könnt ihr leicht sagen…“ „Aber das stimmt doch“, meinte Gisela. „Ja, sicher. Aber wenn sich der Partner so streng gibt, wer traut sich dann wirklich?“ Darauf wusste niemand so wirklich eine Antwort. Annelore verzog das Gesicht, weil sie sich etwas umgesetzt hatte und sofort wieder die Kugel spürte. Ich schaute sie einen Moment an, sagte dann: „Komm doch mal mit.“ Erstaunt schaute sie zu mir, stand dann aber auch gleich mit auf. Gemeinsam gingen wir nun ins Schlafzimmer, wo sie mich sehr gespannt anschaute.

„Ich habe mich entschlossen, dich jetzt schon von der Kugel zu befreien – wenn du willst.“ Sofort nickte sie. „Natürlich bin ich damit einverstanden. Wenn du so nett wärest…“ „Dann lege dich mal aufs Bett.“ Wenig später lag meine Liebste dort, die Beine gespreizt und so bot sie mir ihre Spalte an, die schon ziemlich rot und feucht leuchtete. Einen Moment genoss ich diesen schönen Anblick und lächelte, bis Annelore meinte: „Du bist doch wirklich ein kleiner Perversling, mich so anzustarren.“ Ohne ein Wort nahm ich den kleinen Handspiegel der dort lag und hielt ihn so, dass sie sich selber ebenfalls da unten betrachten konnte. „Du musst aber doch wohl zugeben, dass es ein wirklich hübscher Anblick ist“, meinte ich. Fast widerwillig nickte sie. „Hast ja Recht“, kam dann. „Aber nun mach bitte weiter.“ „Sei doch nicht so ungeduldig“, meinte ich und nahm das Spekulum in die Hand. Das war nicht unbedingt ein Instrument, welches meine Frau liebte. Aber es ging ja kaum anders. Mit beiden Händen erwärmte ich es jetzt ein wenig und schob es ihr dann in die nasse Spalte, wo es sehr leicht hineinglitt.

Langsam öffnete ich es, bekam einen immer besseren Einblick und ließ Annelore dabei leise stöhnen, was sicherlich nicht nur wegen der zunehmenden Spannung war. Immer weiter, fast so weit wie möglich, öffnete ich meine Frau und dann schaffte sie es, mit ihren inneren Muskeln die glatte Kugel herauszudrücken. Erleichtert keuchte Annelore auf, als die dicke Kugel aufs Bett plumpste. Und ich – gemein wie ich war – ließ die Öffnung noch einen Moment so groß, machte ein paar Fotos – „Und wer bekommt sie dann zu sehen?“ – von der Lusterbse, die oben so schon rot herausleuchtete. Er dann schloss ich ganz langsam das Spekulum, was ich fast bedauerte. Nachdem ich es herausgezogen hatte, konnte ich es mir nicht verkneifen, ihr das Metallspekulum zu geben. Und sie leckte – es sah sehr genussvoll – das Metall ab. Ich beobachtete sie kurz, um mich dann um die rote Spalte zu kümmern.


Flink leckte ich die Nässe außen ab, um dann auch noch ein paar Mal die Zunge zwischen den Lippen hindurchzuziehen. Mit Absicht versuchte ich, die Lusterbse auszulassen. Trotzdem genoss meine Liebste es, wie ich an der Geräuschkulisse hören konnte. Einen Moment hielt sie meinen Kopf auch mit den Schenkeln fest, aber ich wehrte mich dagegen. So gab sie nach und entspannte sich wieder. Nachdem ich mein Liebesspiel beendet hatte, blieb sie noch eine Weile so liegen und erholte ich, während ich die gebrauchten Gegenstände im Bad reinigte. Als ich dann zurückkam, saß Annelore auf dem Bett und grinste. „Gib es zu, das hat dir richtig Spaß gemacht.“ Ich nickte, weil es stimmte. „Das heißt wahrscheinlich, du würdest es bei Gisela und Annette auch gerne machen, oder?“ „Was denn, das mit dem Spekulum oder das Folgende?“ fragte ich und lächelte. „So, wie ich dich kenne, beides.“ Ich nickte nur.

Dann gingen wir zurück zu den anderen, die gar nicht fragten, was wir wohl gemacht hatten. Das konnte man leicht an Annelores Gesicht und ihren deutlich entspannten Bewegungen ablesen. Nachdem wir uns gesetzt hatten, kuschelte meine Frau mich liebevoll an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter. Einen Moment später grinste sie mich schelmisch an und fragte laut und deutlich: „Was hältst du davon, wenn ich dir – wenigstens für ein oder zwei Stunden – den Käfig abnehme.“ Erstaunt schaute ich sie an. Was war denn jetzt passiert? „Du musst mir nur versprechen, dich nachher nicht dagegen zu wehren, wenn er wieder angelegt werden soll.“ „Das kann ich dir schon versprechen, aber du weißt auch, dass er manchmal seinen eigenen Kopf hat“, warnte ich sie. Annelore grinste. „Aber dann darf ich ihn trotzdem dazu bringen, wieder zu verschwinden“, meinte sie. „Ja, meinetwegen“, sagte ich. „Und es ist auch kein Problem für dich, wenn Gisela und Annette dabei sind?“ Ich schüttelte den Kopf. „Also dann: Hose runter!“

Annelore sprang auf und holte den kleinen Schlüssel, während ich meine Hosen auszog. Obwohl Annette und Gisela mich ja schon so gesehen hatten, konnten sie kaum den Blick von meinem Kleinen im Käfig abwenden. Den Schlüssel schwenkend, kam meine Liebste zurück und sehr theatralisch machte sie sich dran, das Schloss zu öffnen und dann den Käfig abzuziehen. Langsam folgte das, was in mir steckte und von den anderen beiden Frauen ja noch nicht gesehen. Erstaunt fragte sie, was denn das sei. Annelore erklärte es ihnen. Dann legte sie den Käfig beiseite und betrachtete meinen Lümmel, der sich schon langsam aufrichtete. „Also davon war doch gar nicht die Rede“, meinte sie und zeigte auf den Stab. „Kann ich doch nicht verhindern“, meinte ich. „Aber das weißt du doch.“ Annelore grinste. „Dann schau halt woanders hin.“ Die anderen beiden Frauen rückten etwas näher. Gisela meinte dann: „Ich habe noch nie einen beschnittenen Mann gesehen.“ Annette stimmte ihr zu. „Ist das denn praktisch, so da vorne ohne…?“
394. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 04.11.18 20:13

Lieber Braveheart,
für Martin ist es schön, dass er zeitweise befreit wird. Ob er auch davon etwas hat, das werden wir hoffentlich in der Fortsetzung erfahren. Vielen Dank dafür.
VLG Alf
395. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.11.18 19:49

„Frag ihn doch“, kam von meiner Frau. „Das spielt überhaupt keine Rolle, wenn er weggeschlossen ist“, sagte ich auf die Frage. „Hier geht es nur um Hygiene. Notwendig ist sie ohnehin nicht.“ „Ach, ist das so? Und weshalb machen Männer immer so einen Aufstand davon, wenn man es entfernen möchte?“ Annelore lachte. „Das war bei Martin genauso. Er wollte es auch nicht verlieren.“ Inzwischen hatte sie ganz lieb mit meiner Kleinen gespielt, sodass er jetzt steif und aufrecht stand. Dann zog sie ein Kondom aus der Tasche. „Nur vorsichtshal-ber…“, meinte sie. „Für den Fall, dass er spucken muss.“ Grinsend streifte sie mir nun das leuchtend blaue Kondom über. Zusätzlich kamen noch zwei Gewichte mit je 200 Gramm an die Ringe. Streng wurde der Beutel nach unten gezogen, was die anderen beiden Frauen sehr kritisch betrachteten. „Ist das nicht unangenehm?“ fragte Annette. Annelore lachte und nickte. „Na ja, ein bisschen bestimmt. Aber Martin verträgt da sogar noch mehr.“ Langsam spürte ich, was für ein Kondom meine Liebste genommen hat. Denn ich spürte immer weniger in meinem Steifen. Auch sie schien zu merken, dass ich mitbekommen hatte, was sie dort gemacht hatte. „Wir wollen das doch auch nicht übertreiben, nicht wahr…“

Gisela schien ebenso wenig wie Annette zu wissen, was gemeint war und so erklärte Annelore es ihnen. Auf-fordernd meinte sie dann: „Ihr könnt es gerne – aber nur sehr vorsichtig – bei ihm machen. Allerdings darf er nicht abspritzen.“ So begann Annette, legte ihre Hand um meinen Lümmel, wovon ich recht wenig spürte. Auch die Bewegungen auf und ab merkte ich sehr wenig. Es war nur sehr angenehm, von einer weiblichen Hand dort mal wieder massiert zu werden. Da ich mit gespreizten Beinen saß und die Gewichte frei baumeln konnten, wurden sie von meiner Frau immer wieder angestoßen. Das zerrte natürlich zusätzlich an meinen beiden Bällchen, die ja immer noch sehr empfindlich waren. Mit einem Kopfnicken forderte Annelore nun Annette auch noch auf, diese beiden Teile ruhig zu massieren, was sie gleich tat. Vorsichtig legte sie die warme Hand dort an, um wenig später kräftig zuzudrücken. Ich zuckte zusammen und stöhnte.

„Was ist los, gefällt dir nicht, wie die nette Dame mit deinen Dingern umgeht? Oder bist du einfach nichts mehr gewöhnt?“ „Es… es ist… ganz schön…“, brachte ich mühsam heraus. „Dann hör auf zu jammern und genieße es. Sonst lasse ich das heftiger machen, verstanden!“ Ich nickte und Annette machte genauso weiter. Und immer noch drückte sie ab und zu heftiger, spielte mit den Bällchen im Beutel. Die andere Hand wichste quasi weiter, drückte mit dem Daumen ab und zu feste unter dem roten Kopf, direkt an dem Bändchen dort. Dieses Zusammenspiel verhinderte sehr erfolgreiche, dass ich zu geil wurde oder gar abspritzen konnte. Da mir jegliches Zeitgefühl dabei verloren ging, wusste ich nicht, wie lange Annette sich dort beschäftigte. Aber auf jeden Fall durfte Gisela das dann auch noch machen. Falls ich gehofft hatte, sie würde es liebevoller machen,. Sah ich sehr schnell getäuscht. Im Gegenteil, ich glaube, sie machte alles noch heftiger. So war ich dann heilfroh, als sie das beendete. Betont langsam streifte Annelore mir nun auch das Kondom ab, legte es beiseite. Gespannt wartete ich, was denn nun wohl kommen würde. Sie stand auf, schaute mir fest in die Augen und stellte sich mit gespreizten Beinen über mich. Ganz langsam senkte sie sich nun ab, bis ich den Kopf meines Lümmels genau an ihrer Spalte spürte. Kurz bewegte sie sich vor und zurück, strich mit der Spitze des empfindlichen Kopfes zwischen ihren Lippen dort. Ich spürte davon nur sehr wenig.

Und dann senkte sie sich langsam ab, ließ den fast unempfindlichen Schaft in sich eindringen, bis sie fest auf meinen Oberschenkeln saß. Immer noch schaute sie mich unverwandt an. Kein Wort war während dieser Aktion gefallen. Kaum saß sie auf mir, begann sie mit ihren Muskeln den Lümmel in sich zu massieren. Das konnte sie ganz wunderbar, nur bekam ich davon jetzt eher wenig mit, zu stark war noch die Wirkung von dem betäubenden Kondom. Ganz langsam kamen nun Reitbewegungen hinzu. „Vergiss nicht, was du mir versprochen hast“, erwähnte meine Liebste noch einmal. Ich nickte. Und obwohl sie das langsam machte, kam ich dem gefährlichen Punkt immer näher. Deswegen warnte ich sie. „Wenn du so weitermachst, dauert es nicht mehr lange….“ „J, und dann?“ „Dann werde ich abspritzen, ob ich will oder nicht.“ „Untersteh dich! Das würde dein Popo büßen müssen.“ „Ja, ich weiß, aber es lässt sich dann nicht ändern.“ Immer noch machte sie weiter. „Sag mir rechtzeitig Bescheid“, kam von Annelore und machte weiter. Und je näher ich dem Punkt kam, desto mehr Sorgen machte ich mir, was passieren würde. „Jetzt… jetzt solltest du lieber aufhören!“

Aber anstatt das sie aufhörte, machte sie weiter und ließ plötzlich hören: „Gisela, du weißt doch sicherlich, was man tun kann…“ Statt einer Antwort griff die Frau nach meinem ohnehin schon langgezogenen Beutel und streckte ihn noch mehr. Das war eher unangenehm als schmerzhaft, bremste mich aber sehr deutlich. Ein paar Mal zog sie ziemlich heftig daran, während Annelore ihre Bewegungen nicht beendete. „Na, wie ist es jetzt?“ fragte sie lächelnd. „Im Moment kann nichts passieren“, meinte ich stöhnend. „Fein, dann können wir ja noch weitermachen.“ So ging es noch eine ganze Weile weiter. Annelore trieb mich dem Höhepunkt entgegen, ich gab rechtzeitig wieder Bescheid und Gisela besorgte alles Weitere. Irgendwann schien meine Liebste keine Lust mehr zu haben und erhob sich. Nass und glänzend stand mein Lummel nun da. Lächelnd kniete sich Annelore nun neben mich und deutete an, sie würde ihn gleich in den Mund. „Aber das Abspritz-Verbot gilt weiter“, kam dann noch und schon verschwand er in ihrem Mund. Diese liebevollen, züngelnden Bewegungen der Zunge waren auch nicht besser. Ganz im Gegenteil, ich näherte mich noch schneller dem gewissen Punkt. „Annelore bitte…“, brachte ich gerade noch heraus, da war es dann auch schon zu spät. Ich spritzte meiner Liebsten eine volle Ladung in den Mund. Erschreckt saß ich nun da, während sie den Lümmel im Mund behielt. Erst, nachdem alles aufgeschleckt war, gab sie ihn frei und schaute mich streng an. „Tut… tu mir leid…“, brachte ich nur mühsam hervor. „Das sollte es auch“, meinte sie. „Schließlich habe ich dich oft genug gewarnt.“

„Ja, ich weiß“, meinte ich. „Aber es kam dann so plötzlich, dass ich nichts mehr machen konnte.“ Ich wusste ja, dass sie das, was ich ihr eben geschenkt hatte, auch mochte, aber trotzdem… „Und was soll ich jetzt mit dir machen?“ fragte sie ganz sachlich. „Ich denke, du solltest das tun, was du mir zuvor ja bereits angekündigt hast.“ Annelore nickte und seufzte. „Tja, das muss ich dann wohl tun.“ Und schon stand sie auf, wohl, um eines der Strafinstrumente zu holen. Aber sie verließ den Raum nicht, sondern nahm nur den Käfig in die Hand. Mit ihm in der Hand kniete sie sich vor mich. Erstaunt schaute ich sie an. „Ja, mein Lieber, das war doch vollkommen klar: er wird wieder eingesperrt.“ Stotternd brachte ich hervor: „Wolltest du nicht… ich meine, ich habe doch verdient, dass ich…“ Sie unterbrach mich. „Ja, ich weiß, was ich gesagt habe und ich weiß auch, dass du das auch verdient hättest. Aber ich tue es trotzdem nicht.“ Während dieser Worte brachte sie meine noch nicht ganz schlaffen Lümmel eher mühsam wieder im Käfig unter. Selbst der kleine Schlauch wurde wieder eingeführt. Als dann alles sicher verpackt und abgeschlossen war, meinte sie nur: „Vielleicht beim nächsten Mal… Du kannst dich ja schon darauf freuen.“

Grinsend setzte sie sich neben mich. So ganz verstand ich sie jetzt ja nicht und das schien man mir auch anzusehen. „Dir ist aber schon klar, was ich jetzt auf jeden Fall von dir erwarte, nicht wahr?“ Ich nickte. „Dann lege deinen Kopf hier auf und ich nehme darauf Platz.“ Schnell lag ich bereit und wenig später setzte Annelore sich vor den Augen der anderen beiden Frauen, die das neugierig und sehr aufmerksam verfolgten, auf mein Gesicht. „Das lässt er sich gefallen?“ meinte Annette. Meine Liebste nickte. „Er muss doch noch seine Aufgabe er-füllen… so nach dem Sex.“ „Er macht das wirklich? Ohne sich zu ekeln?“ „Nö, warum sollte er. Wenn das beschmutzt, macht es selbstverständlich auch wieder sauber“, meinte Annelore. „Und das ist für Martin überhaupt kein Problem. Zu Anfang war ich immer diejenige, die dagegen war. In mühsamer Kleinarbeit brachte er mich dann aber irgendwann dazu, es machen zu lassen. Und jetzt finde ich das wunderschön, gerade so nach dem Sex… Und sauber bin ich dann ja auch.“ Das war ja nicht zu verachten, dachte Gisela und schaute Annette genauer an. Vielleicht sollte sie ihre Partnerin auch dazu überreden? „Wenn er dann gleich mit mir fertig ist, kann Martin aber noch eine weitere Aufgabe erfüllen.“

Aber erst einmal war ich noch intensiv mit meiner Liebsten bzw. ihrer nassen Spalte sehr gut beschäftigt. Gründlich leckte dort alles ab und aus, bis kein Tropfen – egal, von wem - mehr kam. Das schien Annelore auch genau zu spüren, denn anschließend erhob sie sich, drehte sich zu mir um und grinste. „Ich bin dir doch nicht etwa zu schwer? Dein Gesicht sieht so aus…“ „Nein, absolut nicht“, beeilte ich mich mit einem Lächeln zu antworten. Zufrieden nickte meine Lady. „Ich denke, du kannst uns ja noch – sozusagen als Gegenleistung – die Zehennägel neu lackieren.“ Ich nickte nur, wusste nichts zu sagen. Annette eilte los, um ihre und Giselas Nagel-lack zu holen, während ich alles andere besorgte. Als dann alles, was ich benötigte, vorhanden war, schaute ich mir begeistert die drei unterschiedlichen Fuß-Paare an. Aber schon sehr schnell hörte ich von Annelore: „Du sollst dich daran nicht aufgeilen, mein Lieber. Auf dich wartet eine Aufgabe.“ Ich nickte und machte mich an die Arbeit. Allerdings war mir nicht klar, welches Paar ich zuerst nehmen sollte. Diese Entscheidung nahm meine Lady mir ab, indem sie sagte: „Fang gleich mit Annette an.“ Ich schaute ihre Füße an, die eher schmal und schlank wirkten. Die Zehen waren recht lang und hatten schmale Nägel, die momentan zart rosa waren. Aber das sollte ich ja wohl ändern, denn die Frau hielt mir einen violetten Nagellack entgegen. Zuerst nahm ich jetzt den Nagellack-Entferner und befreite die Nägel von der alten Farbe. Ganz genau untersuchte ich sie, feilte dann hier, kürzte dort. Aufmerksam wurde ich bei meiner Tätigkeit beobachtet; man war ganz offensichtlich zufrieden, denn niemand sagte oder bemängelte etwas.

Eine Weile massierte ich nun die Füße der Frau, was ihr sichtlich gefiel. Gerade, als ich sie auch noch küssen wollte, kam von Annelore: „An deiner Stelle würde ich es nicht übertreiben.“ Also unterließ ich es lieber und begann nun, den neuen Nagellack aufzutragen. Grinsend schaute man mir dabei zu und unterhielt sich angeregt. „Macht er das öfters?“ fragte Annette, die es offensichtlich bewunderte, wie gut ich das machte. „Ja, das gehört mit zu seinen Aufgaben“, meinte Annelore. „Das liegt auch wohl mit daran, dass er Füße gerne mag. Und er kann sie wirklich wunderbar verwöhnen.“ „Das hat er ja eben schon angedeutet“, grinste Gisela. Ich hörte nur zu und amüsierte mich ein wenig. Als ich dann mit Annette fertig war, machte ich gleich bei Gisela weiter. Ihre Füße waren etwas breiter und auch nicht ganz so schlank. Allerdings hatte sie dafür schöne Zehen, wie ich feststellte und gleichzeitig bedauerte, dass ich sie nicht weiter verwöhnen durfte. Momentan waren die Nägel hellrot lackiert, was ich in ein sehr dunkles Rot zu ändern hatte. Immer noch wurde ich aufmerksam beobachtet. Wenigstens durfte ich ihre Füße auch eine Weile massieren, welches ein leises Stöhnen bei der Frau hervorlockte.

Ganz zum Schluss kam dann meine Liebste selber an die Reihe. Hier tat ich mir gar keinen Zwang an – es wurde auch nicht bemängelt – und küsste ihre nackten Füße. Kurz setzte ich dort auch meine Zunge ein, leckte die Zehenzwischenräume aus und lutschte auch an den Zehen. „Er macht das wirklich gut“, bemerkte Gisela, die natürlich sehr genau zuschaute. Annette nickte. „Das ist mal wieder was, was Männer oftmals sehr gut können. Bisher habe ich noch keine Frau getroffen, die es annähernd gleich gut konnte“, meinte sie noch. „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, kam gleich von Gisela. Nun beseitigte ich bei Annelore die alte Farbe und trug hier nun neu ein leuchtendes Rot auf. Als ich dann fertig war, nickten alle drei Frauen zufrieden und lobten mich. Ziemlich stolz räumte ich auf, gab die restliche Farbe auch wieder zurück. „Ich denke, es ist Zeit fürs Abendessen“, meinte Gisela dann. „Wir können es gerne bei uns machen; wir haben noch so viel im Kühlschrank.“ So gingen wir rüber und saßen schon bald an einem ziemlich üppig gedeckten Tisch. Da ich vorher noch kurz zum Pinkeln musste, war ich auf dem WC im Bad. Hier standen etliche Dinge rum, die die beiden Frauen wohl zu benutzen schienen. Unter anderem befanden sich dort auch drei sehr unterschiedliche Dildos bzw. Gummilümmel. Grinsend betrachtete ich sie. Was sie damit wohl anstellten…

Als ich zurückkam und mich gerade hingesetzt hatte, meinte Gisela:“ Na, hat dir gefallen, was du da gesehen hast?“ Stumm nickte ich. „Und was war da?“ wollte Annelore von mir wissen. „Ach, da waren zwei nette Gummilümmel und ein kräftiger Dildo.“ Meine Liebste lachte. „Na ja, wenn man eben keinen Mann hat…“ Annette grinste uns an. „Oder einen Mann, der gerade nicht darf, tja, dann braucht man einen gleichwertigen Ersatz.“ „Oder so“, meinte Annelore. „Wenn man damit umgehen kann, stellt das einen ganz guten Ersatz da.“ Lachend machten wir uns über das Essen her. „Allerdings brauchen wir diese Dinger nicht ständig. Sicherlich kannst du dir gut vorstellen, was Frauen alles so miteinander treiben…“ Mehr musste weder Annette noch Gisela verraten, denn Annelore nickte zustimmend. „Oh ja, da hilft mir meine schmutzige Fantasie durchaus weiter.“ „Oder sollen wir es dir vorführen…?“ Die drei Frauen schauten mich an und grinsten. „Wenigsten einem hier würde das sicherlich sehr gut gefallen.“ Fast automatisch nickte ich zur Zustimmung. „Ich glaube allerdings, das wäre ihm gegenüber eher unfair“, kam dann von meiner Liebsten. „Außerdem hat er doch gerade erst eine Entleerung bekommen. Das sollte reichen.“

„Ich glaube, du hast Recht“, kam von Gisela. „Und so wie ich ihn mir vorstelle, reicht seine Vorstellungskraft garantiert aus, sich das alles auszumalen. Also brauchen wir ihm das nicht vorzuführen.“ Damit war auch Annelore einverstanden. „Dich brauche ich ja nicht daran zu erinnern, was wir besprochen hatten“, meinte sie dann noch zu mir. Mehr verriet sie jetzt allerdings nicht. Und so nickte ich nur. Und so machten wir trotzdem vergnügt mit dem Abendessen weiter. Als wir damit fertig waren, verschwand auch Annelore kurz im Bad, kam dann breit grinsend zurück. „Na, das sind aber sehr nette Lümmel dort“, meinte sie. „Irgendwie reizt das ja schon… besonders der schwarze mit dem dicken Kopf…“ „Möchtest du ihn ausprobieren?“ fragte Annette sofort und ich sah, dass meine Liebste tatsächlich einen Moment überlegt, dann aber ablehnte. Eine Begründung gab sie allerdings dafür nicht. Später saßen wir noch längere Zeit bei einem Glas Wein, bis es Zeit wurde, nach Hause zu gehen, da Mistress Anja und Mistress Francoise jeden Moment kommen konnten. So verabschiedeten wir uns und gingen.

Kaum waren wir zu Hause, kam Mistress Anja auch schon. Annelore war schon im Bad, um sich quasi bettfertig zu machen. So war ich einen Moment mit Mistress Anja alleine. „Gibt es dir Möglichkeit, die letzte Nacht quasi gemeinsam zu verbringen? Fragte ich sie. Einen Moment überlegte die Frau, dann nickte sie und telefonierte mit dem Haupthaus. Wenig später wurde ihr ein schwarzes Gummiteil gebracht. „Darin werdet ihr beide unter-gebracht“, wurde mir erklärt. „Allerdings ist es nicht sonderlich bequem“, kam gleich eine Warnung hinzu. Aber mir war es egal und Annelore wurde ja ohnehin nicht gefragt. Sie kam aus dem Bad und sah erstaunt, was dort lag. Aber sie wagte nicht, mit irgendeinem Wort dagegen zu protestiere, als ich sagte, dass ich darin gerne mit ihr zusammen die letzte Nacht verbringen wollte. „Sozusagen als krönenden Abschluss für diese schönen Tage hier.“ Allerdings schaute sie mich etwas zweifelnd an, ob ich das wirklich ernst gemeint hatte. Statt einer Antwort gab ich ihr nur einen liebevollen Kuss.

Und schon ging es los. Man steckte uns beide nackt in den Anzug und zwar Rücken an Rücken. Dieser Anzug umfasste uns beide vom Scheitel bis zur Sohle zugleich und vor allem sehr fest. Es waren nämlich beide Köpfe und beider Oberkörper in ein und derselben Gummihülle. Auch die Ärmel waren für beide Personen zugleich vorgesehen. Am Unterkörper trennte sich dieser Spezialanzug und es waren für unsere Beine vier Beinlinge vorgesehen. Die gemeinsame Kopfhaube, die, wie die ganze Gummibekleidung aus dickem, schweren, schwarzen Gummi gemacht war, hatte für jede Person einen tüchtigen Gummi-Lutscher, richtig in Original-Aussehen. Zwischen den Beinen dieser sonderbaren Garderobe waren Öffnungen für die Geschlechtsteile. So ragte bei mir der Käfig frei heraus. Mein Beutel mit den Ringen wurde zusätzlich abgebunden und am Boden befestigt. So konnten wir uns nicht aufrichten. Jetzt musste ich in Hockstellung gehen, was meine Frau ja notgedrungen mitmachen musste. Wir mussten uns beide auf je einen prallen Gummilümmel hocken und durchbohrten uns selber kräftig – Annelore zwischen den Beinen und ich im Popo. Eine ziemlich große Platte verhinderte jeweils, dass er dort tiefer eindringen konnte. Das war sehr aufregend anzusehen und für uns beide auf Dauer sehr geil und befriedigend. Allerdings waren wir total erschöpft, als man uns morgens dann endlich aus dieser Umhüllung entließ.
396. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 08.11.18 17:47

Lieber braveheart,

schön diese Erfahrung die wir hier lesen können die Annelore und Martin teilen und auch ihre Regeln einhalten das ist super, finde ich klasse, toll.

Sie denkt an ihren Mann und ich merke das er ihr viel bedeutet,sie ihn liebt. Bei ihm stand das nie zur Debatte.
Bei der Vergangenheit hab ich echt nicht mit sowas gerechnet es macht aber viel Spaß und Freude mir zumindest was zu lesen wo ich weiß das sind Gefühle im Spiel.

Das hast du gut hinbekommen dafür möchte ich mich bei dir recht herzlich bedanken.

LG
Leia
397. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.11.18 18:10

Danke!



Als Mistress Anja dann am nächsten Morgen zurückkam, konnten wir es nur mühsam wahrnehmen. Denn Hören war in dem dicken Gummi auch nicht einfach. „Wie sieht es denn hier aus, ihr Ferkel!“ kam als erstes. „Müsst ihr denn alles vollpinkeln?“ und war in der Nacht ja keine Möglichkeit geblieben, als wir uns entleeren mussten. Also hatten wir es laufen lassen und unter uns befand sich eine ziemlich große Pfütze. Bei genauerem Hinhören, stellten wir fest, dass eine junge Frau, die Mistress Anja begleitet hatte, dieses Wasser aufwischen musste. Solange mussten wir noch warten. Bevor Mistress Anja uns aber befreite, drückte sie zuerst einmal auf das Ende der beiden Gummilutscher in unserem Mund und beide bekamen wir eine leicht salzige, schleimige Flüssigkeit eingespritzt. Da es bereits tief im Hals ankam, konnten wir es nur gleich schlucken. „Lutscht ruhig noch ein bisschen weiter“, hörten wir leise und gehorchten. Dann spürte ich ihre warme Hand an meinem ziemlich kühlen Beutel, wie sie mit den beiden Bällchen dort spielte. Viel zu schnell wurde das wieder beendet und sie ging zu meiner Liebsten, was ich natürlich nicht wusste. Dort rieben die Finger an der nassen Spalte und zwischen den Lippen. Einige Male zupften sie auch an der harten Lusterbse, ließen Annelore stöhnend zusammenzucken. Ihre Unruhe übertrug sich natürlich auch auf mich. Endlich löste sie die Schnur an meinem Beutel und half uns beim Aufstehen. Dabei glitten die beiden Zapfen langsam aus uns heraus, hinterließen ein offenes Loch bei mir und Annelore. Trotzdem war es eine Erleichterung.

Nach und nach wurden wir aus dem nassen Gummi geschält und standen dann unsicher im Raum. „So wie ihr riecht“, meinte Mistress Anja nun, „solltet ihr erst einmal duschen.“ Dem waren wir nicht abgeneigt und standen dann schnell unter der warmen Dusche. Natürlich wurden wir dabei beobachtet, damit wir nichts Falsches machen würden. Als wir dann fertig und abgetrocknet wieder im Schlafzimmer standen, durften wir wieder unsere normale Kleidung anziehen, was für mich bedeutete, ich würde wieder in der Sissy-Aufmachung zum Früh-stück gehen. Da Annelore bei der Ankunft ja in Gummi gehüllt gewesen war, hatten wir extra andere Wäsche mitgenommen. So zog sie jetzt zuerst eine Feinstrumpfhose an, die natürlich glatt auf der Haut lag. Ich freute mich bereits auf später, wenn der Schrittteil den dort herrschenden Duft angenommen haben würde. Als nächstes kam ihr weißes, nicht allzu enges Korsett, welches im Schritt geschlossen war. Ziemlich eng lag es dann im Schritt an, wie ich gleich feststellte. Ihre Brüste wurden mit voller Absicht ziemlich eingepackt. Es folgten noch Rock und ein leichter Pullover. Mit High Heels an den Füßen waren wir dann bereit, zum Frühstück zu gehen.

Auf dem Wege dorthin trafen wir auch Annette und Gisela, die wir in Kleidung kaum wiedererkannt hätten. Gisela trug ein Outfit, was sehr einer Domina glich. Ein enges rotes Leder-Kostüm mit schwarzen Strümpfen und dazu passenden Lederstiefeln. Sie hatte dazu auch die passende Figur. Und Annette – ganz die Bedienstete ihrer Lady – hatte ein schwarzes Zofen-Kleid mit weißer Schürze, dazu weiße Nylonstrümpfe und schwarze Stiefeletten angezogen. Ständig schien sie bemüht zu sein, ihrer Herrin alles Recht zu machen. Gegenseitig betrachteten wir uns und staunten. Das hatten wir offensichtlich alle nicht erwartet, obgleich wie ja eigentlich über die von uns so geplante Stellung in unserem Leben im Klaren waren. Zu allem Überfluss hielt Gisela auch noch eine kleine Reitgerte in der Hand. „Und leider musste ich sie bereits heute Früh mehrfach einsetzen“, kam von ihr. „Ihr Popo wird jetzt wieder ein paar rote Striemen tragen.“ Und das musste uns Annette auch gleich noch demonstrieren, nachdem sie kurz das weiße Spitzenhöschen heruntergezogen hatte. Dort waren tatsächlich einige rote Striche zu erkennen. So gingen wir – paarweise – zum Frühstück. Dort waren auch schon etliche andere Gäste, die wir quasi jetzt im Original sahen.

Es war noch einmal sehr nett und man plauderte ausgiebig, ließ sich auch richtig viel Zeit. Adressen bzw. Telefonnummern wurden ausgetauscht – zu gerne würden wir die beiden auch einmal zu uns einladen oder sie besuchen – und dann wurde es leider langsam Zeit, Abschied zu nehmen. Eingepackt hatten wir bereits das Wenige, was wir mitgebracht hatten. Und so trennten sich am späten Vormittag unsere Wege; jeder für nach Hause. Man ließ noch einmal hören, wie nett es doch war und bedankte sich auch an der Anmeldung, als wir dann den Schlüssel abgaben. Wir gingen zum Auto, stiegen ein und dann ging es nach Hause. Das Wetter war, wie wenn es unsere Abreise bedauerte, auch nicht mehr so schön. Aber das war uns ziemlich egal. Auf den Straßen war zum Glück auch nicht so sehr viel Verkehr, sodass wir gut vorankamen. Unterwegs machten wir eine kleine Mittagspause. Erst kurz vor dem üblichen Kaffeetrinken waren wir dann wieder daheim.


Kaum hatten wir dann das Haus betreten und alles ausgepackt, was ja nicht viel war, kam auch schon Gudrun zu uns rüber. Sie begrüßte uns freundlich und war natürlich ganz neugierig, wie es uns denn ergangen war. Lachend meinte Annelore: „Lass uns doch erst einmal wieder zu Hause ankommen. Dann können wir ja reden.“ Gudrun nickte und meinte dann: „Okay, stimmt ja. Dann pass auf. Ihr bekommt jetzt eine halbe Stunde Zeit und dann kommt ihr rüber zum Kaffee. Ich habe sogar Kuchen gebacken und Markus wird sich sicherlich auch freu-en.“ Damit waren wir einverstanden, machte es die Sache doch einfacher. So ging sie zurück, wir packten aus und machten uns dann erst noch etwas frisch, bevor wir durch den Garten zu den beiden rübergingen. Etwas überrascht sahen wir dann, dass Markus einen Knebel im Mund trug, was eher ungewöhnlich war. Gudrun er-klärte uns gleich mit einem Lächeln: „Oh, den trägt er nur, weil er eben die ganze Zeit nur dummes Zeug gequatscht hat und damit nicht aufhören wollte. Nach innen ist ein Lümmel-ähnliches Gummiteil, welches ich zuvor eine Weile in mir stecken hatte. Das lenkt ihn ein wenig ab, denn zusätzlich machen wir gerade wieder ein Rosetten-Training.“ Markus sah auch gar nicht sonderlich unglücklich aus. „Aber ihr braucht keine Angst zu haben. Auch wir haben uns ziemlich geändert. Davon später mehr. Erst will ich was von euch hören.“ Der Kaffeetisch war gedeckt und alles stand bereits dort, sodass wir uns nur setzen mussten. Markus war so lieb und bediente uns, schenkte Kaffee ein und tat Kuchen auf den Teller. Erst dann setzte er sich auch, wobei deutlich zu sehen war, das das Setzen nicht ganz unproblematisch war.

Und so erzählten wir einiges von den vergangenen Tagen. Gudrun und Markus hörten aufmerksam zu, fand es das alles interessant. „Und wie fühlt man sich, wenn man das erlebt, was sonst der Partner erlebt?“ fragte Gudrun, wobei Markus aufmerksam zuhörte. „Na ja, es ist zumindest sehr gewöhnungsbedürftig“, gab Annelore zu. „Manches möchte ich nicht unbedingt wiederholt haben.“ Wahrscheinlich dachte meine Liebste da an diesen kleinen „Ausflug“ mit nackten beinen in die Brennnesseln. „Aber es ist auch so, dass man manches besser versteht und dem Partner auch nicht unbedingt mehr zumuten möchte. Also durchaus ein gewisser Lerneffekt.“ „Kann ich mir gut vorstellen. Und wenn wir mal ganz ehrlich sind, haben wir ja doch das eine oder andere ganz schön übertrieben.“ Etwas erstaunt schaute Annelore nun Gudrun jetzt an. Hatte sie das selber erkannt oder war das auf eines der letzten Gespräche zurückzuführen? Markus nickte nur. „Wir haben diesen Urlaub auch wohl zum Teil in diesem Gedanken gemacht, was wir ändern sollten. Und ich denke, das hat wirklich was gebracht,“ meinte ich nun dazu. Ganz liebevoll schaute ich sie an. „Ich wollte ja nicht unbedingt, dass es wirklich unangenehm wird.“ Annelore nickte. „Ja, es ging eben um die eigene Erfahrung. Und die konnte ich ja nun machen.“ Gudrun grinste. „Meinst du etwa, ich sollte das auch mal ausprobieren?“ Markus nickte sofort heftig. „Hey, halt du dich da raus“, kam lachend von seiner Frau. „Ich bin doch jetzt schon dabei, einiges zu ändern. Das hast du doch selber schon bemerkt.“

Zur Erklärung meinte sie noch: „Trotzdem können wir aber nicht auf dieses Training verzichten. Sonst kann ich ihn dort nicht richtig benutzen. Und außerdem mache ich da auch mit. Immer wieder trage ich auch einen richtig dicken Stöpsel dort… Finde das zum Teil ja auch ganz angenehm.“ Annelore deutete auf den Knebel bei Markus. „Und er, soll das auch ein weiteres Training sein…?“ „Du meinst, weil er wie ein Männerlümmel aus-sieht? Nein, das hat damit nichts zu tun. Das war nur, weil ich ihn vorher bei mir eingeführt hatte. Mit einem Ballknebel wäre das ja nicht so einfach.“ Einen Moment schien die Frau zu überlegen, dann nahm sie ihrem Mann sogar das Teil ab und zeigte es uns. „Das heißt jetzt aber nicht, dass dein kleines Plappermaul gleich wie-der anfangen darf“, meinte sie zu Markus. Der Knebel sah wirklich wie ein Männerlümmel aus, nur kürzer. „Das Angenehme daran war der Geschmack“, bemerkte Markus, „aber die Form…“ „Komm, nun lass mir doch wenigstens ein klein wenig Spaß“, meinte Gudrun und grinste. Markus nickte. „Aber ich muss meiner Liebsten tat-sächlich Recht geben. Sie hat sich in letzte Zeit wirklich geändert, ist deutlich weniger streng gewesen. Klar, wenn ich das verdient hatte, bekam ich schon ordentlich was auf den Popo. Sonst lerne ich das ja nicht.“ Er grinste. „Aber das war weniger als früher. Und außerdem muss ich keine so unangenehmen Dinge machen. Trotzdem braucht sie, glaube ich wenigstens, keine Angst zu haben, ich könnte sie verlassen. Sicher war manches nicht gut. Ich würde sagen, sie hat es übertrieben. Aber ganz unschuldig bin ich dabei sicherlich auch nicht gewesen. Wer nämlich alles so still hinnimmt, muss sich nicht wunder, wenn es mehr wird.“

„Schön hast du das gesagt“, meinte Gudrun und gab ihm einen Kuss. „Mmmhhh, du schmeckst lecker“, grinste sie dann, obwohl das wohl eher der eigene Saft war, den sie dort schmeckte. „Soll ich vielleicht ein wenig Nachschub holen?“ fragte er mit einem leicht lüsternen Blick. „Nachher, Liebster, jetzt nicht.“ Inzwischen hatten wir den Kuchen schon deutlich dezimiert und auch der Kaffee war fast alle. Immer noch redeten wir mehr über unseren Urlaub, berichteten Kleinigkeiten, was Gudrun aufmerksam vernahm. Sie sah inzwischen recht nachdenklich aus. Ab und zu kamen auch Zwischenfragen. Dann, wir waren sozusagen fast fertig, meinte sie dann zu mir: „Und du hast keinerlei Bedenken, dass deine Liebste das nicht doch gegen dich verwenden wird, wenigstens unbewusst?“ Gespannt wartete Annelore auf meine Antwort. Ich schaute sie an und schüttelte dann den Kopf. „Nein, die Gefahr sehe ich überhaupt nicht. Sie hat es mir versprochen und das glaube ich ihr. Vielleicht wäre das vor zwei oder drei Wochen der Fall gewesen. Aber in dieser Beziehung hat sie sich wirklich sehr geändert.“ Ich warf meiner Liebsten einen liebevollen Blick zu. „Ich würde sogar fast behaupten, sie ist wie ganz am Anfang unserer Zeit.“ „Nur dass du jetzt diesen kleinen Käfig trägst“, gab sie grinsend dazu. „De aber mich nicht mehr wirklich stört. Ich trage ihn doch gerne.“ Zweifelnd schaute Gudrun mich an. „Und das ist wirklich so? Du trägst den Käfig wirklich gerne, obwohl er dich in deiner „Freiheit“ behindert?“ „Nein, er behindert mich nicht. Klar, ich kann nicht an ihm spielen. Aber er hilft mir, mich auf das Wichtige in Bezug auf meine Frau zu konzentrieren. Sie ist das wichtige in meinem Leben – nicht ich selber.“

Markus hatte natürlich aufmerksam zugehört. Und nun fragte Gudrun ihn: „Wie ist denn das bei dir?“ „Was erwartest du denn von mir? Soll ich dagegen protestieren, obgleich ich genau weiß, was du hören willst? Natürlich war ich zu Anfang nicht sonderlich begeistert. Die Gründe muss ich dir ja nicht erklären. Aber inzwischen habe ich mich ganz gut daran gewöhnt. Und dir scheint es doch sehr gut zu gefallen. Aber ich dann dich beruhigen. Ich werde nicht dagegen protestieren, sondern ihn weiterhin mit einem gewissen Genuss tragen.“ „Wie war das?“ fragte Gudrun erstaunt. „Es ist mittlerweile sozusagen ein Genuss für dich? Das musst dir mir aber näher erklären.“ „Sagen wir mal so. du hast ihn mir ja auch ganz bestimmten Gründen angelegt, und er erfüllt seine Aufgabe nur zu gut. Ich kann nicht an mir herumspielen oder eine andere frau damit bedienen. Nur dich, weil du allein den Schlüssel hast. Das heißt, ich kann immer, wenn du mal willst. Und meine „sündigen Gedanken“ werden auch weniger, weil es zu nichts führt.“ Bevor seine Frau dazu etwas sagen konnte, küsste er sie liebevoll. „Und – das musst du ja wohl zugeben – kümmere ich mich wesentlich mehr um dich.“ Zustimmend nickte Gudrun. „Ja, das stimmt.“ „Wie wäre es wohl, wenn ihr Frauen an unserer Stelle verschlossen wären?“ fragte Markus und grinste. „Der Gedanke gefällt dir wohl, wie?“ lachten Gudrun und ich. „Dann hättet ihr alle Freiheit, könntet alles tun und lassen. Nein, den Gedanken verfolgen wir gar nicht erst weiter.“ Da waren wir Frauen uns völlig einig. „Genau das habe ich mir gedacht“, kam von Markus. „Aber daran habe ich auch nicht ernsthaft geglaubt.“
398. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 11.11.18 19:24

Lieber Braveheart,
ich fand es toll, wie bei den Beiden der letzte Abend des Urlaubs gelaufen ist. Wann kommen die Kontakte aus dem Urlaub zu ihnen,lassen wir uns überraschen. Macht Markus doch noch einen "Aufstand" ? Vielen Dank.
VLG Alf
399. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 12.11.18 11:33

Lieber braveheart,

momentan lese ich die Geschichte am liebsten gerade weil da viel Neues und spannendes abläuft, es wird besser und wir können Veränderungen spüren.

Schön das hier auch bei Gudrun und Markus wir merken das sich etwas getan hat, sie immer noch den neuen Weg beschreiten der zum Ziel ihrer dann neuen Beziehung führen wird.

Auf diesem Weg sind Annelore und Martin ja schon fast angekommen das ist für mich momentan so ersichtlich.

Wenn das abgeschlossen ist kannst du dich ja den anderen widmen sind ja noch so einige da die hier Anschauungsunterricht gebrauchen können ja sogar müssen.

Danke dir sehr für deine Mühe um diese Erfahrung mit dieser Geschichte.

LG
Leia
400. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.11.18 20:59

„Musst du am Montag wieder arbeiten?“ fragte Gudrun nun Annelore direkt. „Ja, leider. Nein, so schlimm ist das nun auch wieder nicht. Sicherlich sind die Kollegen auch wieder neugierig, was ich so erlebt habe. Wirst du ihnen alles erzählen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Was sollen sie denn von mir denken.“ „Und wie ist das mit dir?“ die Frage galt mir. „Na ja, so ganz kann ich das vor Manuela und Iris kaum verbergen. Aber natürlich werde ich auch ihnen nicht alles verraten. Allerdings haben sie sich mir gegenüber deutlich besser verhalten, nachdem meine Liebste das ja ebenfalls tut. Zwar war das für die beiden eher eine Überraschung. Zuerst konnten sie es nicht glauben, wollten sie doch gerne wo weitermachen wie bisher. Allerdings ist das nun auch vorbei.“ „Ob das wohl langweilig für unsere Männer wird?“ überlegte Gudrun. „Nö, glaube ich nicht“, meinte Annelore dazu. „Es gibt doch noch genügend andere Dinge…“ Lächelnd schob sie ihren Stuhl zu-rück, spreizte die Schenkel und schaute mich nun direkt an. „Wenn du vielleicht so nett wärest…“ Oh, das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Ich stand auf und kniete sich vor ihr auf den Boden. Kurz schaute ich mir dort die ganze Pracht an und meinte dann leise: „Ich sollte dort unbedingt mal wieder rasieren.“ Annelore warf einen kurzen Blick dort unten zwischen ihre Beine und nickte. „Kannst du nachher zu Hause machen. Jetzt hast du erst anderweitig zu arbeiten.“ Ich schob den Kopf weiter vor und sie hielt mich dann mit den Schenkeln fest, bevor mein Mund sie berühren konnte. „Du darfst dort an mir schnuppern.“ Mehr wollte sie jetzt gar nicht. Und ich machte keinerlei Anstalten, mich direkt an Annelore zu drücken.

Gudrun hatte grinsend zugeschaut und meinte zu Markus: „Na, hast du auch Lust bekommen?“ Er nickte und sagte dann: „Aber da hat doch nur einer Platz…“ „Blödmann“, grinste Gudrun. „Du weißt doch ganz genau, was ich meine. Also…?“ Markus überlegte laut: „Meiner Meinung nach müsstest du dort jetzt ganz ordentlich duften“, kam dann. „Du meinst, weil ich dort diese Kugel reingesteckt habe? Ja, da könntest du Recht haben.“ Meiner Frau erklärte sie dann: „Er hatte vorhin meine Liebeskugel gefunden und meinte, ich sollte sie doch unbedingt mal wieder benutzen. Also habe ich sie mir dort einführen lassen, und ich muss sagen, es ist immer noch ein echt tolles Gefühl. Ich bin schon ziemlich nass…“ „Dann lass mich dort mal ran“, meinte Markus grinsend und kniete schnell vor Gudrun. Seine Frau lachte und meinte: „Und wie heißt das Zauberwort mit zwei T?“ „Flott!“ kam gleich von ihm und schon schob er ihre Beine auseinander. „Nicht schlecht, aber das hatte ich gar nicht gemeint.“ Sie gab seinem Wunsch nach und wenig später war ihr Mann in der gleichen Haltung beschäftigt wie meiner. „Wenn ich mir vorstelle, dass es Frauen gibt, die darauf freiwillig verzichten“, meinte sie und stöhnte vor Genuss. „Uns hat man rechtzeitig eines Besseren belehrt“, lachte Annelore. Gudrun nickte. „Was würde uns entgehen, wenn unsere Männer das nicht machen würden…“

Längere Zeit ließen die beiden uns dort nun noch fleißig küssen und dann auch lecken, denn inzwischen hatte Annelore mir auch direkt den Zugang zu ihrer Spalte gewährt, wo ich nun sehr fleißig züngelte. Dabei ging ihr durch den Kopf, dass wir beide wohl auch sehr gerne das Objekt ihrer Begierde getauscht hätten. Aber damit war es wohl bis auf weiteres vorbei. Beide würden sie uns das nicht gestatten, obgleich die Frauen das ja auch genossen hatten. Allerdings war es auch nie richtig gewesen und deswegen würde es jetzt nicht wiederholt werden, auch wenn Gudrun das vielleicht auch gerne gehabt hätte. Sie schaute Annelore nämlich mit einem Grinsen im Gesicht an. „Hat dein Süßer das wenigstens im Urlaub auch machen dürfen oder war es ihm nicht erlaubt?“ „Doch, natürlich. Ich verzichte doch nicht freiwillig darauf. Würdest du auch nicht tun.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Und Markus dürfte auch mit keiner Ausrede kommen, warum er das nicht tun würde.“ „Wie geht es denn deiner Schwester und ihrem Mann?“ „Oh, sie war vor ein paar Tagen bei uns, scheint auch was gelernt zu haben.“ „Aha, und um was ging es dabei?“ „Zum einen um das allgemeine Thema Männer, zum anderen um den Verschluss.“ „Tatsächlich? Hat sie sich jetzt auch dazu entschlossen?“ „Noch nicht ganz, aber sie will es ihn mal eine Weile ausprobieren lassen. Deswegen hat sie sich einen relativ großen, lockeren Verschluss besorgt. Ich habe es noch nicht gesehen, aber sie sagte, es ist kein richtiger Käfig. Aber trotzdem verhindert es Spielereien.“

Annelore wartete jetzt fast auf eine Reaktion von mir, die aber doch nicht kam. Mich ärgerte es bereits wieder, dass ein weiterer Mann das Recht auf einen freien Lümmel verlieren würde. Dabei konnte mir das doch eigentlich ziemlich egal sein. „Außerdem hat Paul inzwischen auch Laura dazu gebracht, wenigstens ab und zu Korsetts oder Mieder zu tragen. Ob du es nun glaubst oder nicht, sie findet das ganz toll.“ „Wie hat er denn das geschafft? Was hat er denn seiner Frau dafür versprochen?“ Gudrun grinste. „Na eben diesen Käfig oder Verschluss. Er würde ihn – wenigstens versuchsweise – ausprobieren.“ Meine Lady musste lachen. „Na, ich denke, da hat er aber einen schlechten Tausch gemacht.“ Gudrun nickte. „Das sehe ich auch so.“ So langsam hatte Annelore das Gefühl, dass Gudrun sich durch die intensiven Bemühungen ihres Markus ebenso einem Höhepunkt näherte wie sie selber. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde ebenso lauter wie das meiner Frau. Lange konnte es nicht mehr dauern, und so konzentrierte sie sich nun mehr auf das, was unten bei ihr passierte. Das spürte ich natürlich auch, denn ich machte es noch besser. Manchmal hatte sie sogar das Gefühl, meine Zunge wäre länger geworden, so tief konnte sie mich spüren. Und dann überkam es sie, schenkte sie mir wieder eine ziemliche Portion heißen Liebessaftes. Immer wieder wunderte es Annelore, wo denn diese Menge herkam. Lag es vielleicht an der ständigen Übung? Egal, ich freute mich ebenso darüber. Nur mit halbem Ohr bekam ich mit, dass es Gudrun wohl ebenso erging. Denn sie keuchte auch ganz schön heftig.

Als dann wir Männer dann mit unseren Frauen fertig waren, auch schon alles ausgeputzt hatten, ließen sie uns wieder aufstehen. Die Frauen grinsten uns an. „Meinst du, wir sollten uns bei ihnen revanchieren?“ fragte Gudrun meine Frau. „Glaubst du, sie haben das verdient?“ lautete ihre Gegenfrage. Wir beiden Männer warteten gespannt, was Annelore denn wohl sagen würde. „Na ja, es war ja nicht schlecht“, meinte sie langsam. „Hey, wir waren richtig gut“, protestierte Markus sofort. „Woher willst du denn das wissen?“ fragte Annelore. „Ich glaube nicht, dass du beurteilen kannst, wie gut mein Mann war.“ Gudrun lächelte, weil das ja stimmte. „Aber ich habe mir richtig viel Mühe gegeben“, kam jetzt von mir. „Das mag schon sein, aber ob das reicht, damit ihr quasi eine Belohnung bekommt…“ „Allerdings warst du wenigstens“, meinte Gudrun zu ihrem Markus, „nicht so schlecht, dass wir zumindest drüber nachdenken können.“ Gudrun grinste. „Geht mir genauso“, meinte Annelore zu mir. „Aber mal angenommen – nur angenommen, mehr nicht – wir wollten euch belohnen, bedarf das natürlich ein paar Vorbereitungen. Das ist euch ja wohl hoffentlich klar.“ Markus und ich schauten uns an, wussten nicht wirklich, was wir darauf sagen sollten. „Falls ihr meintet, wir würden euch den Käfig abnehmen, dann habt ihr euch getäuscht. Das kommt jedenfalls nicht in Frage. Also wenn, dann nur von hinten…“ Damit war dann eigentlich auch schon klar, welche Vorbereitungen getroffen werden sollten. „Wenn ihr damit einverstanden seid, könnten wir das tun.“

Jetzt schauten die Frauen uns gespannt an. Markus und ich nickten. „Also gut, wenn es denn sein muss…“ „Das ist ganz allein eure Entscheidung.“ „Also gut. Und wie stellt ihr euch das vor?“ „Auf jeden Fall werden wir euch da hinten wohl erst einmal gründlich reinigen, bevor da was passieren kann.“ Das war uns auch klar. „Ihr bekommt beide mindestens zwei schöne, kräftige Einläufe. Dann sehen wir weiter.“ Uns blieb wohl keine andere Wahl, es sei denn, wir würden auf die Belohnung verzichten. Statt einer Antwort stand Markus auf und holte schon mal den Irrigator samt Schlauch. Über die Kanüle würde Gudrun wohl entscheiden. „Wie ich sehe, ist die Entscheidung gefallen. Dann würde ich dir empfehlen, du holst die beiden Ballondarmrohre.“ „Du meinst doch nicht…“, fragte er dann. „Doch“, nickte Gudrun, „genau die.“ Nachdem er erneut ins Haus gegangen war, kam er mit zwei Doppelballondarmrohren zurück. Das deutete auf ziemlich heftige Einläufe hin, schoss mir gleich durch den Kopf. „Dann werde ich euch mal etwas besonders Schönes zubereiten“, lachte Gudrun und ging in die Küche. „Ihr könnt euch ja schon mal freimachen“, meinte Annelore und wir gehorchten lieber gleich. Es dauerte nicht lange, bis Gudrun zurückkam. In der Hand hatte sie einen großen Behälter, der mindestens fünf Liter enthielt. Allerdings konnten wir nicht sehen, was er enthielt. „Gut, ihr seid ja schon vorbereitet“, meinte sie und füllte den Irrigator mit zwei Litern. „Und wer will anfangen?“ fragte sie jetzt. Markus zuckte mit den Schultern und stellte sich an den Tisch, legte den Oberkörper drauf. „Ach, du hast gemeint, wir machen das hier? Ich denke, kniend auf der Liege dort ist es besser.“ So wechselte der Mann den Platz. Annelore war inzwischen auch aufgestanden und begann, das eine Doppelballondarmrohr einzucremen, damit es leichter eingeführt werden konnte. Gudrun schaute kurz zu und meinte dann zu ihrem Mann: „Sollen wir den beiden mal vorführen, was wir Neues haben?“ „Muss das sein?“ fragte Markus leise. „Aber natürlich. Es wird sie sicherlich interessieren.“

Erneut verschwand Gudrun kurz im Haus, kam dann mit einer kleinen Schachtel zurück, aus der sie eine Art Schlauch mit einem Metallende holte, dessen anderes Ende ein Kabel zu einem kleinen Gerät führte. Neugierig schaute ich es an und schon erklärte Gudrun, was das ist. „Wir haben in den letzten Tagen damit geübt. Dieser Schlauch wird bei Markus in seinen Lümmel eingeführt, was recht leicht geht. Mit diesem Gerät kann ich dabei mehr oder weniger starke Vibrationen auslösen. Sie dienen nur der Stimulation und führen zu keinem echten Ergebnis.“ Lächelnd schaute Gudrun uns an. „Eine Entleerung kann und soll damit auch nicht erreicht werden.“ Sie kümmerte sich nun um ihren Liebsten und führte ihm diesen kleinen Schlauch langsam ein. „Er soll damit auch daran gewöhnt werden, demnächst immer etwas in der Harnröhre zu tragen. Damit er mich nicht vergisst…“ Langsam verschwand das Teil tiefer und tiefer in dem Lümmel, ließ Markus zusätzlich leise stöhnen. „Mit bereits eingeschalteter Stimulation geht es leichter“, meinte Gudrun. Endlich steckte es vollständig in seinem Kleinen und wurde am Käfig befestigt, damit es auch nicht herausrutschen konnte. Nun war er bereits, dass Annelore ihm das Ballondarmrohr einführte. Das machte sie so liebevoll wie bei mir. Als es dann drin war, pumpte sie nacheinander beide Ballone kräftig auf, dichtete das Popoloch gut ab. Dann kam noch der Schlauch vom Irrigator an das Darmrohr und schon begann der Einlauf. Nun wurde Markus also hinten gefüllt und vorne stimuliert, was wohl nicht unangenehm war, wie wir beobachteten. Auch die Geräusche, die er von sich gab, deuteten darauf hin. Ziemlich schnell sank der Wasserstand in dem Behälter. Würde Gudrun dort noch nachfüllen? Gespannt wartete ich, aber es geschah nicht. Sollte dann etwa der Rest für mich sein?

Inzwischen wurde ich ebenfalls darauf vorbereitet, hinten ebenso wie Markus gefüllt zu werden. Allerdings führte nun Gudrun das Ballondarmrohr bei mir ein, was kaum anders geschah als Annelore das zu machen pflegte. Ebenso kräftig aufgepumpt, war meine Rosette auch sehr gut abgedichtet. Die Füllung begann allerdings erst, nachdem Markus fertig war und der Behälter sich vollständig geleert hatte. Ich konnte sehen, dass man für mich die gleiche Menge einfüllt. Und dann ging es auch schon los. Die Flüssigkeit floss gleich ziemlich tief in mich und schien zu kribbeln. Erklären konnte ich mir das allerdings nicht. Da ich längere Zeit nicht geübt hatte, war es nicht ganz einfach, diese Menge aufzunehmen. So sank der Flüssigkeitsspiegel nur langsam. Ich konnte sehen, dass Markus vorne in seinem kleinen Lümmel immer noch stimuliert wurde, langsam zu zittern anfing. Ob das irgendwelche Auswirkung auf den gefüllten Popo hatte? Wundern würde mich das ja nicht. Aber nun konnte ich, wenn auch etwas mühsam, sehen, der Behälter war fast leer. „Was machen wir denn mit dem Rest?“ fragte Gudrun und hielt das Gefäß hoch, indem noch ein Liter war. „Gieße es doch einfach bei Martin rein“, meinte Annelore. „Er wird das noch aufnehmen.“ Und schon passierte es, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. „Na, mein Süßer, ich denke, das geht noch rein, oder?“ Was blieb mir anderes übrig als zuzustimmen. „Dafür wird die Belohnung nachher umso besser.“ Na gut, wenn du meinst… Und tatsächlich schaffte ich den weiteren Liter auch erstaunlich gut. Hatte Annelore das gewusst? Jedenfalls wurde endlich der Behälter samt Schlauch entfernt. „Wenn ihr wollt, dürft ihr aufstehen. Die richtige Wirkung wird ohnehin erst später einsetzen“, hörten wir nun von Gudrun. Markus und ich schauten uns erstaunt an. Was sollte denn noch passieren? Langsam erhoben wir uns, spürten nur die Menge in uns.
401. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.11.18 16:58

Da die beiden Frauen bereits wieder Platz genommen hatten, setzten wir uns auch. Langsam zog Gudrun das Teil bei ihrem Mann wieder heraus. Annelore hatte zwischendurch den Tisch abgeräumt. Gespannt warteten wir auf irgendeine Reaktion im Bauch, aber noch spürten wir nichts. Vor allem hatten wir keine Vorstellung, was denn wohl kommen würde. So unterhielten wir uns weiter, erzählten noch ein paar Details vom Urlaub. Und ganz langsam schien es mir, als würde ich erregter. Lag das an der Erzählung oder vielleicht doch an der eingefüllten Flüssigkeit? Ich schaute zu Markus, der ähnliches zu fühlen schien. Und dann meinte Gudrun auch schon: „Es scheint langsam zu wirken.“ Natürlich wollte Annelore gleich mehr dazu wissen. „Ach, das ist ganz einfach. Ich habe eine ganz besondere Kräutermischung gemacht, die für eine langsam ansteigende Erregung sorgt. Auf diese Weise drückt der Kleine sich fester in den Käfig und nachher, wenn sie dann entleert sind und wir ihnen den Genuss bereiten wollen, haben sie deutlich mehr davon. Denn bereits jetzt wird die Prostata sozusagen darauf vorbereitet, gleich intensiv stimuliert zu werden. Auf diese Weise wird die Entleerung deutlich größer und effektiver. Dann haben wir wieder längere Zeit Ruhe vor dieser Aufgabe.“ Als wenn ihr das so ungerne macht, dachte ich. „Wird es für die beiden auch angenehmer?“ fragte Annelore und Gudrun nickte. „Ja, das wird es. Zwar nicht sonderlich viel, aber immerhin… Schließlich soll das ja eine Belohnung werden – für ihr fleißiges Bemühen bei uns.“ Das klang ja mal nicht schlecht. Schließlich hatten ja auch beide versprochen, deutlich weniger streng zu uns zu sein. Dann gehörte wohl das auch mit dazu.

Jetzt erst einmal warteten wir darauf, dass wir wieder entleeren durften. Etwa eine halbe Stunde ließ man uns warten. Erstaunlich war, wie wenig wir darauf drängten, dass es endlich geschehen würde. Sonst wollten wir eigentlich immer dringender zum WC als heute. So kam es dann fast schon überraschend, als es dann hieß, wie könnten uns entleeren. Deswegen ließ ich auch Markus den Vortritt, hatte er weniger Übung und war ja auch schon länger gefüllt. Trotzdem kam er dann deutlich erleichtert zurück und ich folgte ihm gleich. Als ich dann dort saß und alles wieder herauskam, überlegte ich schon mal, wie Annelore und Gudrun es denn wohl gleich bei uns machen würden. Aber das, was sie wirklich vorhatten, übertraf meine Vorstellung dann doch bei weitem. Damit hatten weder Markus noch ich gerechnet. Denn als ich wieder zurückkam, hatten bereits beide La-dies dünne Gummihandschuhe angezogen. Auf dem Tisch stand eine Dose mit Vaseline. Sofort war mir klar, was kommen würde. Ein kalter Schauer überlief mich, denn das hatten sie beide bisher sehr selten gemacht. Und vor allem würde es nicht ganz einfach sein, obwohl wir doch ganz gut trainiert waren. So wurden wir also beide aufgefordert, uns an den Tisch zu stellen und den Oberkörper auf ihm zu platzieren. Wir gehorchten und konnten uns gegenseitig in die Augen schauen, bzw. sehen, was die jeweils andere Lady dort machte. „Ich brauche dir wohl nicht zu sagen, was jetzt kommt“, meinte Annelore. „Entspanne dich, dann wird es sicherlich sehr angenehm.“ Ich nickte nur. Meine Frau nahm hinter mir auf einem Stuhl Platz und begann nun, meine Rosette gut und genüsslich mit Vaseline einzucremen.

Immer wieder drangen ein oder zwei Finger in mich ein. Das war irgendwie sehr schön. Ich schloss die Augen und gab mich ganz dem Gefühl hin. Wahrscheinlich passierte bei Markus das Gleiche. Ganz langsam wurden es dann mehr Finger, die mich dort hinten besuchten. So vorsichtig und angenehm wie Annelore das machte, war es erregend und äußerst angenehm. Dann waren drei und wenig später auch vier Finger in dem Loch. Es wurde gedehnt und massiert, sodass alles in mir war, nur der Daumen fehlte jetzt noch. Aber auch er kam wenig später hinzu, sodass die ganze schlanke Hand meiner Lady dort in mir steckte. Damit ich mich an das geile Gefühl gewöhnen konnte, machte sie einen Moment Pause. Erst dann begannen die Finger in mir die dort befindliche Prostata zu streicheln. Und tatsächlich: das Gefühl war um etliches geiler und erregender als sonst. Hatte diese Kräutermischung eine solche Wirkung? Ich war verblüfft. Das schien auch Annelore zu merken, denn sie meinte verblüfft: „Ich habe den Eindruck, dass er gleich entleert wird.“ „Das kann schon sein. Dann mach eine Pause oder stimuliere weniger.“ Und sofort geschah das. Eine Weile stoppte sie sogar, ließ mich wieder etwas zur Ruhe kommen. Erst dann ging es weiter. Konnte es wirklich sein, dass sie nur mit einem Finger diesen Erfolg hatte? Mehr fühlte ich nämlich nicht. Als ich dann die Augen öffnete und kurz hochschaute, sah ich, dass Gudrun gerade bei Markus ihre ganze Hand im Popo versenkte. Und das Gesicht des Mannes strahlte eine ungeheure Zufriedenheit aus.

Nun begann Annelore erneut, mich dort drinnen sanft zu stimulieren.an sich war es für mich ja nicht neu, durch Manipulation der Prostata abgemolken zu werden. Aber so, mit der ganzen Hand im Popo, war es doch völlig anders. Immer wieder drückte ein Finger kräftiger dort auf, dann wieder sanftes Streicheln. Enorm langsam wurde ich immer geiler, was ich meiner Lady natürlich nicht verheimlichen konnte. Dafür kannte sie mich längst zu gut. Es konnte nun nicht mehr lange dauern, bis es aus mir heraustropfen würde. Deswegen machte Annelore noch einmal eine längere Pause, in der ich mich etwas beruhigen konnte. Nun griff sie nach einem der bei-den leeren Gläser, die auf dem Tisch standen und hielt es mir unter den Kleinen im Käfig. Und schon fing sie wieder an, mich zu massieren. Jetzt allerdings trieb sie es solange, bis die ersten Tropfen kamen, die aufgefangen wurden. Ich keuchte heftig, allerdings weniger vor Erregung als dem irren Gefühl in mir drinnen. Allerdings spürte ich nicht, ob da etwas aus mir heraustropfte. Minutenlang machte Annelore sehr gleichmäßig weiter. Diese Mischung aus Drücken und Reiben an meiner Prostata schien diese mehr und mehr zu leeren. Da meine Lady immer noch weitermachte, kam offensichtlich immer noch was heraus. „Na, wie sieht es bei dir aus?“ fragte Gudrun.- „Bist du schon fertig?“ Annelore lachte. „Nein, danach sieht es noch gar nicht aus. Es kommen immer noch weitere Tropfen. Es wird tatsächlich mehr.“ „Habe ich dir doch gesagt“, lachte Gudrun. „Ist bei Markus auch so.“ Fest drückte ich meinen Popo der Hand meiner Frau entgegen, wollte sie unbedingt dort weiter spüren. Und nur zu gerne schien sie mir diesen Gefallen zu tun. Allerdings wurde das, was aus mir herauskam, nun doch wohl weniger. Einige Male kräftigeres Drücken und Reiben an der entscheidenden Stelle und dann wurde es beendet. Noch ließ sie die Hand in meiner Rosette stecken, stellte nur das Glas direkt in mein Blickfeld. Als ich sah, welche Menge sich dort drin befand, drehte ich mich zu Annelore um und schaute sie erstaunt an.

Freundlich nickte sie und meinte: „Tja, so viel hatte ich auch nicht erwartet. Ich denke, das hat schon etwas mit der Kräutermischung zu tun.“ Brachte ich sonst bei einer Melkaktion vielleicht die Menge zweier Teelöffel – manchmal auch drei – zusammen, war es jetzt fast die Menge zweier Schnapsgläser. „Das zeigt, dass sein Beutel sehr gut gefüllt war“, kam von der anderen Seite des Tisches. Natürlich wusste auch Gudrun sehr genau, dass wir Männer unseren Saft nicht im Beutel selber aufbewahrten. „Wenn man es sonst nur von hinten mit einem Finger macht, entleeren die Männer nie ganz richtig und vollständig.“ Annelore nickte und meinte lächelnd: „Und das Schönste daran ist, dass sie ja nicht die Lust an uns verlieren.“ Gudrun stimmte zu. „Das ist bei richtigem Sex ja leider völlig anders.“ Von Markus waren nun auch etwas heftigere Laute zu hören. „Na mein Süßer, wie sieht es denn bei dir aus?“ Bevor ihr Mann antworten konnte, kamen wohl schon die ersten Tropfen. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam nun von Gudrun. Leider konnten Annelore und ich jetzt nicht sehen, wie es aus ihm heraustropfte. „mach schön weiter. Da ist bestimmt noch mehr drinnen.“ Immer noch drückte und rieb Gudruns Hand ziemlich fest in seinem Popo, sorgte dafür, dass auch er dort sehr gründlich geleert wurde. Als er dann fertig war und nichts mehr kam, stellte sie das Glas neben das von mir. Auch er hatte eine ganz anständige Portion hervorgebracht, die nur sehr wenig über meiner Menge lag. „Das ist ja erstaunlich“, meinte Annelore und zeigte auf die Gläser. „Es könnte sogar noch ein klein wenig mehr sein. Das kannst du erreichen, wenn du drei Tage, bevor du ihn entleeren willst, täglich für wenigstens eine halbe Stunde mit diesem speziellen Einlauf auffüllst. Musst du mal ausprobieren.“ „Das ist überhaupt nicht unangenehm“, ergänzte Markus direkt für mich. „Ich durfte das nämlich schon mal ausprobieren.“ Langsam wurde nun die Hand in meinem Popo doch etwas unangenehm. Aber Annelore begann bereits, sie zurückzuziehen. Als sie dann heraus war, schloss sich die Rosette ziemlich langsam. Und bis es soweit war, blieb ich noch auf dem Tisch liegen, ebenso wie Markus.

Etwa kritisch schauten wir beiden Männer nun den Inhalt der Gläser an. Uns war eigentlich ziemlich klar, was damit passieren würde. Das war dann eher auch der etwas unangenehmere Teil dieser Aktion. Das wussten unsere Ladys natürlich auch. Aber es kam ganz anders als gedacht. Denn Markus wurde beauftragt, nun vier Sektkelche sowie die zugehörige Flasche Sekt zu holen. Kaum zurück, öffnete er sie und schenkte ein. Nun goss Gudrun in die beiden für uns vorgesehenen Gläser jeweils die Hälfte meiner eben „gespendeten“ Portion, um dann das gleiche mit der Portion von Markus zu tun. Dann nahm jeder sein Glas und wir stießen an. „Lasst uns auf das neue, veränderte Leben miteinander anstoßen“, meinte Gudrun. Jeder wusste, was damit gemeint war. Keiner sah das Glas irgendwie skeptisch oder mit einem gewissen Ekel an, denn wir kannten alle – Männer wie Frauen – den Geschmack des Partners und hatten nun auch kein Problem damit, uns diese Mischung einzuverleiben. Und so nahm jeder einen kräftigen Schluck. Und auch jetzt verzog keiner das Gesicht. „Ich hoffe, dass diese Besiegelung auch wirklich funktioniert“, meinte Markus dann. Gudrun schaute ihn an und sagte dann: „Soll das etwa heißen, du glaubst mir nicht?“ „Doch, das schon. Aber du weißt selber, wie leicht man in alte Bahnen zurückfällt…“ Annelore grinste. „Tja, da hat er wohl leider Recht. Wir Frauen müssen sicherlich sehr aufpassen, dass uns das nicht passiert. Denn dann, denke ich, könnten wir sie wirklich verlieren. Irgendwann hat jede Gutmütigkeit ein Ende.“ Gudrun nickte. „Da stimme ich dir zu. Also ich werde mir auf jeden Fall sehr viel Mühe geben.“ „Und mir hast du ja bereits gezeigt, dass es nicht nur leere Worte sein sollen“, meinte ich dann zu Annelore und küsste sie. „Und ich denke, es wird so bleiben.“

In aller Ruhe tranken wir nach und nach den Sekt aus. Und ich konnte mir die Frage nicht verkneifen, ob Annelore das in Zukunft nur noch so machen wollte, um mich zu entleeren. „Keine Ahnung, darüber habe ich überhaupt noch nicht nachgedacht. Wieso, hat es dir nicht gefallen?“ „Doch, das schon. Aber das ist schon irgendwie deutlich anstrengender für mich.“ „Willst du damit vielleicht andeuten, wir sollten das einfach so auch etwas mehr üben?“ Ich nickte und sagte dann: „Aber nur, wenn du dich dazu auch bereiterklärst.“ „Hey, das ist ja wohl ein gewaltiger Unterschied, ob du meine doch relativ schlanke Hand dort eingeführt bekommst oder ich deine Pranke…“ Jetzt musste ich aber grinsen. „Und wer hat gesagt, dass ich meine Hand dort reinstecken will? Mir ist doch klar, dass es schwieriger sein würde. Und deswegen war das bisher auch noch gar nicht mein Ge-danke. Es ging doch lediglich um die Dehnung bzw. das Training allgemein…“ „Wenn du das eben nicht übertreiben willst, mache ich da schon mit.“ „Dann ist ja alles geklärt“, meinte ich. Langsam wurde es dann doch Zeit, dass wir nach Hause gingen. Zwar war ja morgen erst Sonntag, aber es war doch so einiges liegen geblieben, was noch aufzuarbeiten war. So verabschiedeten wir uns von Gudrun und Markus. „War nett, dass wir plaudern konnten“, meinte sie und wir stimmten zu. Durch den Garten waren wir dann schnell auch wieder bei uns. Während ich schon das Abendbrot herrichtete, meinte Annelore mit einem Lächeln: „Sollen wir vielleicht anschließend mal wieder baden… so wie früher?“

Dass ihr dabei mehr durch den Kopf ging, als nur zusammen im warmen Wasser zu sitzen, war mir sofort klar. Aber es sprach ja nichts dagegen und so nickte ich. Das würde bestimmt wieder ganz lustig. Lange dauerte es mit dem Abendbrot dann auch nicht. Bevor es aber nun zum Baden gehen sollte, fragte ich noch, ob ich meine Liebste vielleicht zuvor noch rasieren sollte. Ich hatte ja festgestellt, dass es wieder nötig wäre. „Du bist doch ein Schlingel“, meinte sie lachend. „Hast du noch nicht genug bekommen?“ „Nö, wieso?“ fragte ich. „Also gut. Dann machen wir das zuerst.“ Schnell holte ich Rasierer und Rasierschaum, während Annelore sich auf dem Tisch platzierte. Dort lag sie nun mit leicht gespreizten, angewinkelten Beinen und wartete. Natürlich konnte ich es nicht lassen, wir alles eine Weile anzuschauen, bis sie dann meinte: „Hey, tu was! Nicht nur glotzen!“ also begann ich sie nun dort unten einzuschäumen, wobei sie leicht zusammenzuckte. „Wow, ist das kalt!“ Wie aus Versehen rutschte dabei auch ein Finger in die Spalte. „Was soll denn das?“ fragte sie argwöhnisch. „Sorry, tut mir leid“, murmelte ich. „Ja klar, wer’s glaubt…“ Dann begann ich nun Bahn für Bahn alles glatt zu rasieren. Es war immer wieder ein schöner Anblick, wie sich das Geschlecht mehr und mehr freilegte. Natürlich rasierte ich auch zwischen ihren runden Popobacken. Anschließend wurde alles gründlich kontrolliert, ob noch Spuren vorhanden waren. Aber ich hatte gleich beim ersten Mal alles erledigt. „Bist du nun fertig?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen. „Moment, ich muss noch genauer schauen…“ „Glaub ich nicht. Du willst mich nur in Ruhe betrachten“, meinte sie und stand einfach auf. Mist, sie hatte mich durchschaut. Also räumte ich alles wieder weg, wobei meine Frau mir zuschaute.
402. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 18.11.18 10:43

Lieber braveheart,

zwei Dinge sind hier hervor zu heben die mir in Erinnerung bleiben werden von diesem Kapitel.

Das erste ist die Belohnung die sehr ungewöhnlich und auch angenehm verlief besser als erhofft für Markus und Martin.
Das war nötig gewesen für die Beziehung aber die Liebe.

Nummer 2 war das gemeinsame Trinken der Flüssigkeit der Männer mit der Erkenntnis der Fehler der Vergangenheit und es in Zukunft nur noch richtig zu machen, in Liebe.

Ein großartiges Kapitel das einer der besten war die ich je von dir gelesen habe, danke schön.

LG
Leia
403. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von kurtbauer am 20.11.18 14:53

erstmal boah, was für eine Geschichte, ich bin total geflasht. Danke für das Aufschreiben und diese Fantasie.
Ich bin jetzt auf Seite 13, habe also schon noch einiges vor mir. Lese auch nicht ständig daran, sondern auch andere Sachen.
Ich finde Martin hat es richtig gut. Seine Frau macht das völlig richtig. Ich bin schon etwas irritiert, dass Martin sich so gegen Manuela und Iris zur Wehr setzt.
Aber das wird schon seine Gründe haben. Un d ich bin gespannte was Annelore noch so mit ihm vorhat.
Aber da sind so viele Anregungen drin, einfach herrlich
404. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.11.18 19:14

Hall kurtbauer, dann viiiieeeel Zeit - bin momentan bei Seite 720....
Und allen anderen Dank für das Lob. Dann bin ich vielleicht auf dem richtigen Weg... grins...





Anschließend ging Annelore ins Bad, um dort alles vorzubereiten. Als dann das warme Wasser einlief, zog sie sich schon auf und forderte mich auf, es ihr gleich zu tun. So standen wir beide schnell nackt da und sie stieg in die Wanne, in der es ordentlich schäumte. Wenig später folgte ich ihr. Natürlich war es für zwei Erwachsene schon ein wenig eng; wie hatten wir das denn früher gemacht? Eine Weile räkelten wir uns im Wasser, bis An-nelore plötzlich aufstand und grinste. Überdeutlich präsentierte sie mir nun ihr gerade frisch rasiertes Ge-schlecht, zog mit beiden Händen sogar noch ihre Lippen dort unten auseinander und wenig später kam ein heißer gelber Strahl dort heraus. Nur einen kurzen Moment war ich überrascht – nicht einmal schockiert – und dann öffnete ich den Mund. Ziemlich zielgenau traf er mich nun dort, zwang mich, diesen Saft zu schlucken. Viel war es nicht, was sie mir so schenkte. „Das ist für das neugierige Anglotzen von eben“, meinte sie. „Du weißt doch, dass es ungehörig ist.“ Ich nickte, während ich die letzten Tropfen schluckte und meinte dann: „Aber es war schön… und das weißt du auch.“ Statt einer Antwort setzte sie sich wieder zu mir ins warme Wasser. „Jaaa…. Kann ich wohl nicht verheimlichen.“

Damit kuschelte sie sich ein wenig mehr an mich und begann mich im Wasser zu streicheln. Eine Hand wanderte nach unten und bemühte sich um den kleinen Gefangenen dort im Käfig. „Das ist wohl anders als früher“, meinte sie lächelnd. „Da wäre er jetzt groß und stark geworden, würde sicherlich bald eine warme Höhle suchen…“ Ich nickte, weil wir es hin und wieder wenigstens teilweise in der Wanne getrieben hatten. Das ging jetzt natürlich nicht mehr. Ob sie das bedauerte? Allerdings waren wir natürlich auch nicht mehr so gelenkig wie früher. Während sie sich also an meinem Körper zu schaffen machte, revanchierte ich mir bei ihr, ließ eine Hand am Rücken hinunterwandert, bis sie auf ihre Popobacken traf und sich dazwischenschob. Eine Weile streichelte ich dort, was nicht ganz einfach war. Dann drang ein Finger auch dazwischen ein und suchte die kleine Rosette. Annelore schaute mich an und meinte mit einem Lächeln: „Was wird denn das…?“ „Och, ich dachte nur, es könnte dir gefallen…“ Annelore grinste. „Gib doch zu, du möchtest doch lieber etwas anderes, oder?“ „Nö, ich bin damit ganz zufrieden.“ „Nein, du kleiner Lügner, das glaube ich dir jetzt nicht.“ Und so drehte sie sich langsam auf den Bauch, bot mir ihren Popo an. „Wie wäre es denn damit?“ „Na ja, wenn das so ist…“ Und schon drückte ich den Finger, der eben schon dort zwischen den Popobacken beschäftigt war, langsam dort hinein.

„Siehst du, ich habe es doch gewusst“, kam jetzt von meiner Liebsten, von einem leisen Stöhnen begleitet. Während der Finger tiefer eindrang, begann der Daumen zwischen den Lippen im Schritt zu streicheln. „Was… was machst du da…?“ kam die Frage, obwohl sie genau wusste, was ich tat. „Keine Ahnung, wieso?“ tat ich ganz unschuldig. „Mach… mach weiter….“ Den Gefallen konnte ich ihr doch gerne tun. Und so beschäftigte sich der Daumen gleich intensiver dort. Und es wurde nass, allerdings nicht vom Badewasser… Bis Annelore dann plötzlich meinte: „Willst du das da nicht lieber mit deiner Zunge machen…?“ Darüber brauchte ich nicht nach-zudenken. So zog ich den Finger aus dem Loch und drückte dann meinen Mund dort zwischen ihre Backen. liebevoll und sehr zärtlich küsste ich dort die gesamte Kerbe, um mich dann mehr und mehr auf die Rosette zu konzentrieren. Schon bald kam die Zunge hinzu und strich ebenfalls durch die gesamte Kerbe. Bis sie sich dann in der Rosette einklinkte und eindrang. Annelore nahm das mit tiefem Stöhnen zur Kenntnis, drückte mir ihren Popo entgegen. Aber augenscheinlich beschäftigte sie sich gleichzeitig auch mit anderen Dingen, denn ich hörte, wie sie sagte: „Morgen wirst du bitte den ganzen Tag deine Sissy-Kleidung anziehen. Komplett bekleidet möchte ich darin sehen. Mit allem…“ Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und erwiderte: „Ja, gerne. Ich freue mich schon drauf.“ „Das bedeutet allerdings auch, dass du das enge Korsett trägst und wir wohl auch spazieren gehen werden…“ „Mach ich doch gerne.“ Vor Verblüffung kam einen Moment keine Antwort. Dann: „Meinst du das ernst? Du bist wirklich bereit, dich draußen zu zeigen?“ Erneut musste ich pausieren, um meiner Liebsten eine Antwort geben zu können.

„Ja, das möchte ich sogar sehr gerne, weil ich weiß, dass es dir gefällt und ich dir eine Freude damit machen kann. Und wenn du dich jetzt liebevoller mir gegenüber zeigen willst, dann werde ich deine Wünsche leichter erfüllen.“ Dann drückte ich meinen Mund erneut fest auf und leckte kräftig ihr kleines Loch, bohrte die Zunge hinein. Da Annelore sich inzwischen gut entspannt hatte, ging das recht leicht. Ohne mir irgendwelche Gedanken darüber zu machen, was sonst bei diesem kleinen Loch sonst passierte, bemühte ich mich intensiv darum, leckte und steckte meine Zunge immer wieder hinein. Dabei spürte ich, dass es meiner Frau sehr gut gefiel. „Wenn du das so gerne tragen willst, dann ziehe ich für dich Gummi an. Was hältst du davon?“ Erstaunt schaute ich hoch. „Das willst du tun?“ „Wenn du damit einverstanden bist…“ Da brauchte ich nicht zu überlegen. „Das wäre natürlich ganz toll“ Dann drückte ich meinen Mund wieder hinten auf.

Ab und zu machte ich dann einen kleinen Abstecher weiter nach unten, wo ja ihre Spalte war. Hier konnte ich dann bereits die erste Nässe schmecken. Schon bald wusste ich nicht, wo ich länger und intensiver verweilen sollte. Deswegen verweilte ich immer länger an einer Stelle. Und offensichtlich konnte Annelore sich auch nicht entscheiden, wo ich weitermachen sollte. Denn egal, wo ich gerade tätig war, die Laute ihrer Lust kamen überall gleich stark. Dann entschied ich mich aber für die kleine Rosette, während ich zwei Finger in die nasse Spalte schob. Während ich also das hinter Loch intensiv mit Mund und Zunge bearbeitete, stimulierte ich gleichzeitig ihre Spalte. Auf diese Weise brachte ich sie ihrem Höhepunkt langsam immer näher. Noch besser ging es dann, als ich auch noch den Daumen zu Hilfe nahm, um an ihrer harten Lusterbse zu massieren. Das brachte ich augenscheinlich noch den letzten Kick, den sie brauchte. Denn stöhnend und keuchend hörte ich: „Hör… hör nicht… auf…!“ Das hatte ich ohnehin nicht vor und so kam es ihr, nässte meine Finger. Ihre Rosette zog sich zusammen, hielt meine Zunge gefangen. Deutlich langsamer und sehr vorsichtig bewegte ich jetzt nur noch die Finger, spürte deutlich das Pulsieren ihrer Spalte. Als meine Liebste nun meine Zunge wieder freigab, wechselte ich nach unten, um hier die Feuchtigkeit abzulecken. Kurz drückte ich sie hinein, schmeckte den herrlichen Liebessaft. Fast unwillig zog ich mich zurück, als Annelore sich umdrehen wollte, um sich wieder dem warmen Badewasser hinzugeben. Dabei lächelte sie mich an. „Du bist wirklich ein ganz schlimmer Finger, so die Gunst deiner Frau auszunutzen.“ „Na ja, irgendwie muss ich dir doch zeigen, dass ich dich trotz allem noch liebe.“ Damit legte ich mich auf die andere Seite der Wanne. Schon sehr bald spürte ich einen Fuß von ihr an meinem prallen Beutel zwischen meinen Schenkeln.

Ganz sanft und vorsichtig drückte und massierte sie ihn. Um ihr genügend Platz zu gewähren, spreizte ich meine Beine. Die ganze Zeit beobachtete die Frau mich, konnte dabei auch feststellen, dass ich ganz langsam davon auch etwas erregt wurde. Dann kam der zweite Fuß hinzu. Die beiden Bällchen wurden zwischen ihnen hin und her geschoben, leicht gedrückt und auf interessante Art und Weise verwöhnt. Ein klein wenig wollte sie sich ganz offenbar revanchieren. Plötzlich spürte ich dann einen großen Zeh von ihr zwischen meinen Hinterbacken, wo er kräftig an meiner Rosette drückte. Es machte fast den Eindruck, als wolle er dort eindringen. natürlich wusste Annelore, wie empfindlich ich dort für Liebkosungen war und nutzte das jetzt aus. „Lass deine Hände weg von deinem Kleinen“, ermahnte sie mich und lächelte. Deutlich für sie sichtbar legte ich nun meine Hände auf den Rand der Wanne. „So ist es brav“, kommentierte sie das und machte an beiden Stellen weiter. Natürlich würde weder das eine noch das andere bei mir einen Höhepunkt bringen, aber das war auch sicherlich nicht ihre Absicht. So vergingen einige Minuten, in den natürlich auch das Badewasser abkühlte. So beendeten sie das nette Spiel und wir verließen die Wanne. Sorgfältig trocknete ich meine Liebste ab und dann mich selber. Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer, wo wir ins Bett krabbelten, eng aneinander gekuschelt unter der Decke lagen. Wenig später legte Annelore sich auf den Rücken, spreizte die Beine und zog mich über sie, wie sie das früher oft gemacht hatte, als wir noch richtigen Sex miteinander hatten. Widerstandlos ließ ich das geschehen und spürte, wie sie meinen Kleinen im Käfig genau an die richtige Stelle schob. Mit beiden Händen zog sie dann auch ihre Lippen dort auseinander und ich konnte meinen Kleinen dort platzieren. Allerdings hatte ich davon wohl weit weniger als meine Liebste. Leise ließ sie nun hören: „Mach es mir… mit dem Kleinen im Käfig…“ Und schon begann ich die beim Sex üblichen Bewegungen, rieb sie mit dem Käfig. Das war weit weniger schwierig als ich gedacht hatte, weil sie dort bereits wieder ziemlich feucht war. Inzwischen lagen ihre Hände auf meinen Popobacken, sodass sie mich fest an sich drücken konnte. Auf diese Weise musste sie die Bewegungen als intensive Reibung spüren. Für mich war es natürlich weit weniger wirksam als früher. Aber ganz langsam übertrug sich ihre Wärme auch auf den Kleinen im Käfig. So wurde er deutlich enger in den Käfig gequetscht. Mit geschlossenen Augen lag Annelore da und schien es sehr zu genießen.

Um wenigstens ihre Gefühle noch zu verstärken, nahm ich einen der längst harten Nippel in den Mund und saugte ihn zärtlich. Das hatte sie bereits früher erregend gefunden und sehr genossen. Dann wechselte ich zu dem anderen Nippel, keiner sollte zu kurz kommen. Immer weiter rieb ich zwischen ihren Schenkeln und machte sie erneut heiß. Würde sie erneut einen Höhepunkt haben wollen? Ich war mir darüber nicht ganz im Klaren. Solange sie mich so festhielt, gab es für mich keinen Grund, nachzulassen. „Gefällt dir das?“ fragte sie mich an und schaute mich direkt an. Ich nickte, den Nippel noch im Mund. „Dann mach weiter…“ Das tat ich gerne, zumal auch ich langsam etwas spüren konnte. Wie lange wir so beschäftigt waren, konnte ich nachher nicht sagen. Aber irgendwann hatte ich das Gefühl, meiner Frau wäre es gekommen. Sie verkrampfte sich ein klein wenig, keuchte heftiger, lag dann still. Also beendete ich auch meine Bewegungen, gab den Nippel wieder frei. Mit einem fast seligen Lächeln meinte sie dann: „Komm, gib ihn mir…“ Einen Moment wusste ich nicht, was sie meinte. Aber Annelore schob die Decke beiseite und deutete nach unten. Offensichtlich meinte sie den kleinen Gefangenen. Also erhob ich mich, kniete mich über sie und präsentierte ihr den Kleinen im Käfig. Jetzt konnte ich sehen, dass er von ihrer Nässe verschmiert war. Kurz betrachtete meine Frau ihn, um mich dann am Beutel zu packen und den Käfig näher an den Mund zu ziehen. Wenig später leckte mit der Zunge an ihm, nahm den Saft ab. Das schien ihr noch nicht zu genügen, denn dann schob sie ihn ganz in den Mund. Leider gab es dort nicht viel freie Haut, sodass ich nur sehr wenig davon spürte. Nur ihre Wärme übertrug sich mehr und mehr. Erneut spürte ich ihre Hände auf meinen Popobacken und dann drang langsam ein Finger dort ein, tastete sich zu meiner Prostata vor. Liebevoll massierte sie mich dort. Und jetzt dauerte es nur erstaunlich kurze Zeit, bis ein paar Tropfen herausflossen. Allerdings spürte ich davon fast nichts, sah es nur dem Gesicht meiner Frau an. Trotzdem gab sie ihn noch nicht frei, schien ihn quasi auszusaugen. Erst dann entließ sie meinen Kleinen aus dem Mund und auch der Finger verschwand.

Langsam legte ich mich wieder neben sie, zog die Decke über uns. Annelore lag da, schaute mich lächelnd an und meinte: „Na, mein Liebster, ist das ein würdiger Abschluss für unseren Urlaub?“ Ich nickte. „Das war richtig toll, für dich hoffentlich auch.“ Sie nickte. „Vor allem eine neue Erfahrung, wenn du auch nicht so viel wie ich davon hattest…“ „Das ist doch nicht so wichtig“, wehrte ich ab. „Und das meinst du immer noch ehrlich?“ fragte sie. „Du willst wirklich nicht auf deinen Käfig verzichten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das will ich ganz bestimmt nicht. Schon gar nicht, wo doch nun vieles anders wird. Ich glaube, jetzt ist er erst Recht sinnvoll und nötig.“ Grinsend ergänzte ich: „Wahrscheinlich würde ich das nur gleich wieder missbrauchen…“ „Klar, das wollen wir ja beide nicht…“ Damit gab sie mir einen Kuss und sagte dann: „Ist ja eigentlich noch etwas zu früh fürs Bett, oder?“ Ich schaute zur Uhr und nickte. „Ich glaube, da ist heute noch ein netter Film im Fernsehen…“ Annelore stand auf und holte nur einen BH und einen kleinen Slip aus der Schublade, welche sie anzog. Allerdings wurde mehr präsentiert als verdeckt. Zu mir sagte sie mit einem Lächeln: „Du brauchst nichts anzuziehen, du gefällst mir auch so.“ Dann verließ sie mit deutlich wackelndem Popo das Schlafzimmer. Ich eilte ihr hinterher, packte sie und drückte meinen Kleinen an ihren Popo, während meine Hände auf ihren Brüsten lagen. „Dir steht der Sinn wohl mehr nach einem Porno-Film, wie?“ „Ich hätte nichts dagegen…“ „Habe ich mir doch gedacht“, lachte Annelore. „Und was möchtest du gerne?“ Ich überlegte und meinte dann: „Wie wäre es mit diesem netten Sissy-Film, den du neulich mitgebracht hast? Du weißt schon, wo „er“ die Zofe bei einer Hochzeit ist.“ Annelore drehte sich um und schaute mich an. „Soll das etwa eine Anspielung sein?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, oder steht eine Hochzeit bevor?“ „Nicht das ich wüsste. Aber du könntest ja schon mal üben…“ Erstaunt schaute ich sie an und nickte dann. „Na, wenn du meinst…“ Dann fragte ich neugierig: „Hast du eigentlich mitbekommen, ob Melanie inzwischen wirklich einen Keuschheitsgürtel bekommen? War doch längere Zeit im Gespräch.“ Annelore schüttelte den Kopf und meinte: „Keine Ahnung. Wenn sie wirklich so ein Teil bekommen hat, wurde mir das nicht mitgeteilt. Dürfte für dich aber ja ohnehin nicht ernsthaft von Interesse sein, weil du es bei ihr ja doch nicht mehr machen darfst.“ „Nein, darum ging es gar nicht. War nur so aus Interesse…“ „Ja, ist klar“, lachte meine Frau. „Mein Mann interessiert sich „nur so“ dafür, ob eine Frau einen Keuschheitsgürtel angelegt bekommen hat. Nur glaube ich dir das nicht.“ Dazu sagte ich jetzt nicht, sondern holte nur die DVD von dem Film. Dann legte ich sie ein, aber bevor ich sie startete, meinte Annelore noch: „Holst du mir bitte ein Glas Rotwein?“ Schnell erledigte ich auch das, brachte mir auch eines mit und dann konnte es auch schon losgehen.

Bisher hatten wir diesen Film noch nicht gesehen. Ich wusste, dass es um einen verheirateten Mann ging, der ebenso wie ich, gerne Frauenkleidung trug. Allerdings war er wohl kein Transvestit. Er schaffte es tatsächlich, sich so perfekt als Frau herzurichten, dass es niemandem auffiel, der keinen Blick unter den Rock werfen konnte. Deswegen hatten seine frau und er sich darauf geeinigt bzw. spezialisiert, „ihn“ als Zofe bei Festen auszuleihen. Na ja, und da erlebte er so einiges. Anfangs war sein Geschlecht nur sehr gut verdeckt. Im Laufe des Filmes kam es dazu, dass seine Lady – sie war äußerst liebevoll und nicht streng – ihm einen Keuschheitsgürtel für Männer besorgt. War ihr Mann am Anfang noch eher skeptisch, trug er ihn – zuerst nur bei solchen Gelegenheiten, später dann fast dauerhaft – sehr gerne, weil es sein Geschlecht noch viel besser verdeckte, er noch leichter als frau auftreten konnte. Außerdem kam nun auch niemand auf die Idee, er könne es ja mit jemandem treiben. Schließlich hatte nur seine Frau die beiden Schüssel dazu. Hinzu kam, dass er natürlich auch Wäsche trug, die das männliche Teil zusätzlich verdeckte. Immer öfter trug er nun diese Wäsche, mochte sich kaum noch davon trennen, sodass er immer mehr die Freundin seiner Lady wurde und nicht mehr der Ehemann war. Seine Frau fand das alles sehr vergnüglich, vermisste ihn als Mann eher wenig, obwohl sie weder lesbisch noch bi war. Aber das Gefühl, welches sie durchströmte, wenn sie beide – Arm in Arm – durch die Stadt flanierten, war ungeheuer erregend, wie sie fand. Denn so gut wie niemand wusste ja, was sich wirklich unter dem Kleid verbarg. Und wenn er sich dann am Abend mit ihr im Bett beschäftigte, sah sie ihn auch mehr als Frau, die es mit ihr trieb. Vielleicht war sie doch – ganz tief drinnen – ein klein wenig lesbisch. Richtigen Sex wie zwischen Mann und Frau hatten sie immer weniger, was ihm ebenso gefiel wie ihr. Er wollte gar nicht so wirklich mit seinem Lümmel bei ihr tätig werden. Und wenn, dann am liebsten mit einem Umgeschnallten Teil, welches viel besser war als sein Original.
405. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 20.11.18 22:04

Lieber Braveheart,
aus meiner Sicht passt es. Vll. gibt es für die Beiden noch mehr Belohnung, wer weis ?
Vielen Dank dafür.
VLG Alf
406. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.11.18 20:06

Als der Film dann zu Ende war, tranken wir noch unseren Wein aus und gingen dann zu Bett. Während ich die gebrauchten Gläser in die Küche brachte, ging Annelore schon ins Bad. Als ich wenig später hinzukam, saß sie mit gespreizten Beinen auf dem WC und lächelte mich an. Ich riskierte einen Blick und schon kam: „Na, gefällt dir, was du siehst?“ Ich nickte. „Gerne würde ich ja noch mehr… wenn du damit einverstanden bist…“ „Ach ja? Und was soll das denn sein?“ Natürlich wusste sie genau, was ich wollte. Aber sie wollte es auch von mir hören. „Ich würde gerne dein Papier sein.“ „Ich glaube, darüber muss ich noch nachdenken.“ Verschmitzt lächelte sie mich an. „Warte nicht zu lange, sonst gilt das Angebot nicht mehr“, meinte ich. „Ach ja? Ist das so? Ich glaube aber eher, du kannst es gar nicht abwarten.“ Und damit stand sie auf und bot sich mir mit der richtigen Stelle an. „Wenn du das gut machst, könnte ich drüber nachdenken, es dir wieder öfters zu genehmigen.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, kniete vor meiner Liebsten nieder und leckte sie dort gründlich ab. Das war, nachdem sie ja vorhin noch so schön glatt rasiert worden war, ganz einfach und schnell erledigt. Annelore schaute mir dabei zu und meinte dann: „Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen.“ Dann war ich fertig und nach dem Zähneputzen ging es ins Bett. Hier kuschelte meine Liebste sich eng an mich, drückte ihren warmen Popo dicht an meinen Unterleib, nahm sogar den Kleinen im Käfig so gut es ging zwischen ihre Schenkel. So lagen wir in der Löffelchen-Stellung und waren dann tatsächlich ziemlich bald eingeschlafen.


Am nächsten Morgen – es war ja Sonntag – konnten wir erst länger schlafen. Aber dann standen wir auf und Annelore erinnerte mich sofort an ihren Wunsch von gestern. Also suchte ich alles, was ich zum Anziehen benötigte, zusammen, legte es aufs Bett. Sie tat das Gleiche mit den Gummisachen, wobei ich mich wieder fragte, sie sie diese Kleidungsstücke denn her hatte. Zuerst bekam ich aber von ihr den Metall-Stopfen hinten hinein-geschoben. Ihn sollte ich als Sissy immer tragen, weil meine Bewegungen dann leichte Vibrationen übertrugen und dafür sorgten, dass ich, wie Annelore meinte, „so hübsch sexy laufen würde“. Während ich mich also anzog, schaute ich ihr zu. Als erstes war das ein kleines Höschen, welchen meinen Lümmel komplett verbergen würde. Das Besondere daran war, dass es nachher aussah, als hätte ich dort unten einen besonders kräftigen Schamhügel. Damit ich es nicht ausziehen musste, falls ich pinkeln musste, wurde an den kleinen Käfig ein kurzer Schlauch befestigt, der dann unten zwischen meinen Beinen endete. So konnte ich – anders ging es sonst ja auch nicht – nur im Sitzen auf dem WC pinkeln. Aber bevor Annelore begann, sich anzuziehen, schnürte sie mir mein Korsett, in welchem oben die Silikon-Brüste lagen, ziemlich eng zu. Und sofort bemerkte ich, dass wir ja eine Woche ausgesetzt hatten. Aber das interessierte Annelore nicht sonderlich. Ziemlich steif umfasste mich das feste Gewebe. Unten waren breite Strapse angebracht, an welchen ich nun die weißen Nylonstrümpfe befestigte. Das weiße Rüschen-Höschen kam als nächstes. Inzwischen war Annelore selber dabei, ein Gummihöschen anzuziehen, welches im Schritt zwei Stöpsel hatte, die sie langsam in den entsprechenden Öffnungen unterbrachte. Das würde für mich sicherlich sehr schön, wenn sie es dann später ausziehen würde. Natürlich bemerkte sie, dass ich ihr zuschaute. „Na, gefällt es dir?“ Ich nickte. „Aber was ist denn, wenn du pinkeln musst?“ Lächelnd spreizte die ihre Schenkel und deutete auf eine kleine Öffnung dazwischen. „Die andere Seite liegt genau an der richtigen Stelle. So muss ich das Höschen nicht herunterziehen.“ Sehr gut überlegt, dachte ich und nickte zustimmend.

Als nächstes folgte bei ihr ein Gummi-Mieder, ebenfalls mit breiten Strapsen, welches oben ihre immer noch erstaunlich festen Brüste sehr schön modellierte. Bereits jetzt drückten sich ihre leicht erregten Nippel deutlich hervor. Bevor meine Frau nun ihre Nylonstrümpfe anzog, streifte sie über ihre Füße noch transparente Gummi-Socken. „Damit du später auch meine Füße richtig ausgiebig und mit Genuss verwöhnst“, meinte sie lächelnd dazu. Sie wusste doch, dass ich das so gerne mochte. Ich schlüpfte bereits in mein Zofen-Kleid – schwarz mit weißer Schürze und duftigen Unterröcken – welches so gut zu den weißen Strümpfen passte. Auch meine Frau zog heute ein Kleid an. Ich setzte noch mein weißes Häubchen aus, um dann zusammen mit Annelore ins Bad zu gehen, wo sie mich richtig schminkte. Ich fand es immer wieder faszinierend, wie sehr sie mich damit noch in eine „Frau“ verwandelte, sodass mich kaum jemand erkannte. Anfangs hatte ich ja große Bedenke, damit nach draußen zu gehen. Aber mittlerweile fand ich das sogar ziemlich erregend. Als sie dann fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel, erkannte mich fast nicht wieder. Dann brauchte ich nur noch meine High Heels anzuziehen – Annelore das das gleiche – und wir konnten losziehen. Bereits jetzt hatten sich die Bewegungen von mir auf meinen Metallstopfen übertragen und ließen eine leichte Erregung in mir aufsteigen. Ganz fest presste sich mein Kleiner in den Käfig. Draußen war schönes Wetter und so gingen wir Arm in Arm los. Im Nachbargarten stand Gudrun und schaute zu uns rüber.

„Hallo, ihr beiden“, begrüßte sie uns. Natürlich wusste sie, wer ich war, ließ es aber nicht anmerken, weil andere Leute gerade vorbeikamen. „Du siehst ja ganz entzückend aus“, meinte sie mit einem Lächeln zu mir. „Jetzt wollt ihr beiden sicherlich einen netten Spaziergang machen.“ Annelore nickte mit einem Lächeln. „Ein wenig frische Luft tut meiner „Freundin“ sicherlich ganz gut. Außerdem ist „sie“ entsprechend präpariert.“ Damit deutete sie heimlich auf meinen Popo. „Oh ja, das tut ihr bestimmt gut… frische Luft und ordentlich Bewegung.“ Gudrun grinste. „Und du“ – sie schaute Annelore direkt an – „hast dich auch ein wenig schick gemacht. Was trägst du denn Besonderes?“ Leise meinte meine Liebste dann: „Ich habe mich heute ein wenig in Gummi gekleidet…“ „Oh! Deswegen also…“ „Das soll nachher seine Belohnung werden…“ Gudrun lachte. „Gib es doch zu, du bist doch ganz tief drinnen irgendwo ein bisschen lesbisch, richtig?“ Annelore grinste. „So würde ich das nicht bezeichnen, aber der Verwöhnung durch eine „Frau“ bin ich nicht ganz abgeneigt.“ „Ach, so ist das. Aber du hast vollkommen Recht. Eine Frau macht es doch anders als ein Mann…“ Annelore nickte. „Anders, aber nicht besser.“ „Dann wünsche ich euch beiden viel Vergnügen.“ Wir nickten und dann gingen wir langsam in Richtung des kleinen Wäldchens, wo wir schon so oft gewesen waren. Immer wieder wurde ich von meiner Frau betrachtet, hin und wieder auch etwas korrigiert. Aber insgesamt war sie mit meinen Bewegungen sehr zufrieden. Als wir dann allerdings das Wäldchen betraten, blieb ich überrascht stehen. Denn dort kamen uns Manuela und Dirk entgegen.

Sofort konnte ich feststellen, dass Dirk mich ziemlich neugierig betrachtete, sogar freundlich lächelte. „Guten Morgen, ihr beiden“, begrüßte Manuela uns, die mich eindeutig nicht erkannte. „Euch auch“, sagte Annelore. „Auch schon so zeitig unterwegs?“ Manuela nickte. „Es ist so schöne Luft. Ist das eine Freundin von dir?“ fragte sie meine Frau. Annelore nickte und stellte mich dann vor. „Das ist Martina, eine alte Schulfreundin, die dieses Wochenende kurz zu Besuch ist. Wir mussten unbedingt alte Erinnerungen auffrischen.“ Manuela lachte. „Das wird sicherlich ganz spannend. Wenn ich dran denke, was wir früher alles so getrieben haben…“ Dirk schaute sie an. „Verrätst du mir davon?“ wollte er wissen. Seine Frau schaute ihn an und schüttelte den Kopf. „Nein, das tue ich ganz bestimmt nicht. Das ist nämlich nicht „jugendfrei“…“ „Ich denke, wir haben doch alle irgendwelche Dinge gemacht, die wir nicht preisgeben wollen“, kam jetzt von Annelore. „Auf jeden Fall waren wir keine Engel…“ „Manches hat sich sogar bis heute gehalten“, ergänzte ich noch und dachte an meine Vorliebe für Damenwäsche. „Was haben wir nicht alles ausprobiert“, lachte Dirk. „Tja, wir waren jung und sehr neugierig“, kam zusätzlich noch. „Aber wir wollen euch nicht weiter aufhalten“, meinte Manuela. „Wir sehen uns ja morgen im Büro.“ Damit ging jeder weiter.

Als wir ein Stück weitergegangen waren, sagte Annelore: „Hast du bemerkt, wie Dirk dich angeschaut hat? Ihm ist jedenfalls wohl nichts aufgefallen.“ Den Eindruck hatte ich auch. „Und das freut mich“, sagte ich. „Es gefällt mir immer besser, so auch draußen herumzulaufen…“ „Ach ja? Und am liebsten dabei noch Männer anmachen, wie?“ lachte Annelore. „Aber das ist nicht fair, wenn man dann nicht weitermachen möchte.“ Nur zu genau wusste ich, worauf Annelore hinzielte. Denn wir hatten ja mehr oder weniger entschieden, dass ich mich – so als „Frau“ – keinem Mann weiter hingeben. Dafür war mein Popo nicht gedacht… und mein Mund schon gar nicht. Das hatten wir ausprobiert, fand nicht meine Zustimmung und damit war es erledigt. „Ach, und ihr Frauen tut das nicht?“ fragte ich mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Doch“, meinte Annelore, „sehr gerne sogar. Das weißt du doch. Und es macht riesigen Spaß.“ Wir waren weitergegangen und dann kam natürlich das, was Annelore immer auf einem solchen Spaziergang machen wollte: sie musste pinkeln. Ich hatte noch nie herausgefunden, ob das wirklich immer notwendig war oder tat sie das lieber mir zu Gefallen. Eigentlich war mir das egal, weil ich einfach gerne dabei zuschaute. So gingen wir ein paar Schritte vom Weg, fanden eine recht gut verdeckte Stelle und dort hob Annelore den Rock. Da sie dort jetzt nur das Gummihöschen trug – andere Unterwäsche hatte sie weggelassen – und sonst nichts, konnte sie es gleich fließen lassen. Und tatsächlich kam ein netter Strahl aus ihr heraus, plätscherte auf den Boden.

Heute blieb meine Liebste aufrecht stehen, ging nicht wie sonst in die Hocke, bot mir also einen wunderschönen Anblick. Und ich stand da, genoss, was sie mir anbot. Der gelbe Strahl schien gar kein Ende nehmen zu wollen und ich war fast versucht, meinen Mund dort hinzuhalten. Aber irgendwas hielt mich doch davon ab. Wenn uns dabei jemand beobachten würde… Eine Frau in Zofen-Kleid beschäftigte ihren Mund zwischen den Beinen einer anderen Frau… Nein, das ging nicht. Also wartete ich doch, bis Annelore fertig war, um wenigstens dann schnell die letzten Tropfen abzulecken, bevor sie das Kleid wieder runterließ. Diese Mischung aus ihrem Champagner mit dem Gummi war schon besonders lecker – wenn man das überhaupt mochte. Aber ich konnte davon ja nicht genug bekommen. Und meine Frau gab sich der Zunge gerne hin. Als dann leider nichts mehr kam, zog ich mich zurück. „Na, musst du vielleicht auch?“ fragte Annelore. Ich nickte, zog mein hübsches Höschen herunter und ging bei angehobenem Rock in die Hocke. Grinsend schaute Annelore mir ebenso genau zu wie ich zuvor bei ihr. Ein dünner Strahl kam aus mir heraus, floss auf den Boden. „Das sieht ja ähnlich wie früher aus“, lachte sie. Mir war es ein klein bisschen peinlich; deswegen sagte ich auch nichts dazu. Außerdem dauerte es deswegen auch länger, bis ich fertig war. Wenigstens hatte ich ein Papiertaschentuch in der Hosentasche, konnte wir etwas säubern, bevor ich das Höschen wieder hochzog.

Dann gingen wir weiter. Es waren bisher keine Leute hier unterwegs. Das würde sich später ändern. Als wir dann eine andere Abzweigung als sonst üblich nahmen, kamen uns zwei Leute entgegen. Erst als sie näher kamen, erkannten wir sie: Es waren Käthe und Max. „Hallo, das ist aber eine Überraschung! Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet“, begrüßte die Frau uns. „Nein, allerdings nicht. Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“, meinte ich auch. „Und wen hast du da Hübsches bei dir?“ wollte Käthe wissen. „Das ist Martina, eine alte Schulfreundin.“ Wir gaben uns gegenseitig die Hand und begrüßten uns. Meine Frau betrachtete Käthes Mann und meinte dann: „Was hast du denn mit ihm angestellt?“ Natürlich wusste sie, dass die Frau sehr streng war. Jetzt betrachtete ich ihn auch genauer und konnte sehen, dass er wohl eine täuschend echte Gummikopfhaube trug. Darunter schien ein Knebel zu sein, weswegen er auch nichts sagte bzw. sagen konnte. „Ich musste ihn heute früh leider etwas strenger behandeln; er war nicht besonders brav. Deswegen trägt er eben diese Kopfhaube, die den Mund so schön verschließt. Es gibt nur kleine Atemlöcher unter der Nase und ein etwas Größeres im Knebel.“ Das sahen wir jetzt erst, nachdem man uns darauf hingewiesen hatte.

„Was hat er denn Schlimmes gemacht?“ wollte Annelore natürlich genauer wissen. „Zum einen hat er sich – dummerweise – beim Wichsen erwischen lassen, gerade. Als ich Sex von ihm wollte. Da ging dann natürlich gar nichts mehr, wie Männer halt so sind. Mann, war ich sauer. Und als er mir es dann wenigstens anständig mit dem Mund machen sollte, hat er sich geweigert… nur weil ich gerade meine Tage habe. Unverschämtheit!“ Wir konnten uns gut vorstellen, wie sauer Käthe da gewesen war. „Und wie hast du ihn – außer der Kopfhaube – noch bestraft? Ich denke doch, es war nicht alles.“ „Nein, das wäre zu wenig gewesen. Gleich nach dem Aufstehen bekam sein Popo auf jede Seite fünf kräftige Striemen, die ihn wenigstens heute beim Sitzen daran erinnern wird, dass er mir zu gehorchen hat. Und außerdem habe seinem Lümmel mit einem Ring versehen, der über das ganze Teil gestreift wurde und nun eng am Bauch liegt. Zusätzlich ein weiterer Ring direkt am Schaft über dem Beutel, sodass er stocksteif steht. Einen dritten, deutlich engeren Ring trägt er direkt unter dem Kopf, der direkt an einem breiten Bauchriemen eingehakt ist. So bleibt er wunderbar steif.“ Wow, das klang jetzt aber ziemlich unbequem. „Willst du es mal sehen?“ fragte sie Annelore nun, die gleich nickte. So musste der Mann seine Hose öffnen, unter der auch noch eine enge Miederhose zum Vorschein kam, die alles noch zusätzlich fest an den Bauch drückte.

Als er beides etwas heruntergezogen hatte, sahen wir den steifen, aufrecht befestigten Lümmel, der auch noch in einer schwarzen, engen und sicherlich sehr festen Gummihülle steckte. Annelore trat näher heran und grinste dann. Denn sie hatte entdeckt, dass in dem Lümmel auch noch ein Dehnungsstab steckte. „Du wirst es nicht glauben“, meinte Käthe, als meine Frau darauf deutete, „den wollte er unbedingt selber. Außerdem hat er mir tatsächlich allen Ernstes versichert, dass er das ja verdient habe und es nicht wirklich als Strafe empfinde. Seiner Aussage zur Folge sei es zwar auch keine Belohnung. Vielleicht sollte er das einfach als „Training“ betrachten. Verrückte Idee, oder? Aber wenn er das so will… meinetwegen.“ Dirk konnte sich dazu zwar nicht äußern, nickte aber heftig mit dem Kopf. Verblüfft schaute ich ihn an und fragte nach: „Dir gefällt es, wenn Käthe dich so streng behandelt?“ Erneut nickte Max. Und auch Käthe bestätigte das. „Er hat noch nie protestiert, selbst wenn ich richtig heftig geworden war. Ich will jetzt nicht sagen, dass mir das Spaß macht. Schließlich mache ich das ja auch nicht so oft. Eben nur, wenn es wirklich nötig ist. Und ich kann feststellen, dass es immer sehr guten Erfolg hat. Das wird sicherlich auch hier passieren. So schnell wird er das nicht wiederholen. Wobei…“ Sie machte einen Moment Pause. „Ich habe auch schon überlegt, ob ich ihm so etwas Ähnliches wir du Martin verpasst hast, besorgen soll. Aber wir sind noch zu keinem Ergebnis gekommen.“

Und was würde Max dazu sagen, falls er wirklich einen Käfig oder vielleicht einen richtigen Keuschheitsgürtel bekommt? Eventuell würde bei ihm ja auch so eine Art Wichs-Verhinderung reichen, also eine Stange, die in seinem Lümmel steckt und durch Ringe samt Schloss dort festgehalten wird. Keine Ahnung, ob das nun bequemer wäre als mein Käfig. Und: konnte man damit wirklich eine Manipulation an sich verhindern? Ich denke, Käthe wird uns da schon auf dem Laufenden halten. Inzwischen schaute Käthe mich so direkt an. Ahnte sie et-was? Und wenn nicht, würde Annelore es ihr verraten? Nein, es kam nur die Frage: „Wo ist Martin überhaupt? Hat er Hausarrest?“ Die Frau lachte. Das wurde sogar noch mehr, als Annelore nickte. „Hat er was ausgefressen? War er nicht brav?“ „Nein, das nicht“, meinte meine Liebste. „Er hatte nur keine Lust, mit zwei Weibern spazieren zu gehen. Wir sind ja gestern erst aus einer Woche Urlaub zurückgekommen. Na ja, und da habe ich ihm das gegönnt. Er war die letzte Woche so brav. Insgesamt ist es viel besser geworden. Allerdings haben wir uns auch darauf geeinigt, mehr miteinander zu machen…“ Und weniger mit anderen Frauen oder Männern, setzte ich in Gedanken hinzu. „Es ist wohl einfach besser, wenn man sich aufeinander konzentriert. Schließlich sind unsere „wilden Jahre“ wohl endgültig vorbei.“
407. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 25.11.18 13:04

Lieber braveheart,

ja Martin kommt mir jetzt freier und glücklicher vor wo er weiß das sich alles verändert hat in seiner Beziehung so macht er seiner Frau zu liebe auch noch einiges mit was er vll ablehnen würde wäre die Lage wie früher.

Jetzt sind wir Käthe und Max begegnet da ist noch einiges was nicht stimmt bei denen, sie haben ihre Balance noch nicht gefunden so das ihre Beziehung so wird wie bei unserem Hauptpaar.
Aber das ist es ja was es interessant und spannend macht auch bei den anderen Frauen und ihren Partnern.

Momentan lese ich diese Geschichte am liebsten von den dreien daher vielen herzlichen Dank für deine Mühe um diese immer so mit Leben zu erfüllen.

LG
Leia
408. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.11.18 20:08

Käthe nickte. „Tja, daran müssen wir uns wohl gewöhnen. Ist aber ja auch nicht so schlimm. War es denn we-nigstens eine schöne Woche?“ Meine Frau nickte. „Ja, es war mal etwas ganz anderes. Ich hatte da etwas ganz Besonderes gefunden. Da wurde nämlich der dominantere Teil einer Beziehung – egal ob Mann oder Frau – strenger rangenommen. Der devote Teil bekam deutlich mehr Freiheit. Da diese Form der Erziehung nicht von ihm ausging, sondern dafür gab es besondere Aufsichten, musste er ja auch keine Angst haben, dass ich mich – oder eben auch sonst der strengere Partner – sich zu Hause revanchieren würde. Und es war interessant, auch mal die andere Seite kennen zu lernen. Man lernt unheimlich viel dabei…“ Willst du damit etwa sagen, du hast dir unter anderem den Hintern versohlen lassen?“ Annelore schüttelte den Kopf und lachte. „Nein, das ging etwas diffiziler. Aber die Wirkung war auch sehr nachhaltig. Solltest du vielleicht auch mal ausprobieren… wenn Max damit einverstanden ist.“ „Na ja, klingt auf jeden Fall interessant.“ Etwas unruhig trippelte Max nun auf der Stelle. Käthe grinste. „Wahrscheinlich muss er ziemlich dringend pinkeln, was so natürlich nicht geht. Deswegen bekommt er dann zu Hause einen Katheter…“ „Na, dann wollen wir euch doch nicht weiter aufhalten“, meinte Annelore. „Ach, so eilig ist das auch noch nicht. Er soll ruhig lernen, dass bestimmt noch mehr in der Blase Platz hat. Es kann ja nicht weg…“ „Stimmt auch wieder.“ Ich schaute die beiden Frauen an und meinte lächelnd: „Aber wehe, uns ergeht es so… Wir bekommen dann so leicht ein feuchtes Höschen…“

Trotzdem verabschiedeten wir uns nun und jeder ging seines Weges. „Ich glaube, sie hat dich wirklich nicht erkannt“, meinte Annelore etwas später.“ „Nein, das glaube ich auch. Und darüber freue ich mich riesig. Dann haben wir es nämlich gut gemacht.“ Einen Moment sprach niemand, bis meine Liebste dann meinte: „Was hältst du davon, dich so auf einer Party zu präsentieren? Vielleicht sogar nur mit lauter Frauen? Und du als unsere Bedienung…“ Eine Weile ließ ich den Gedanken durch den Kopf wandern, bevor ich dann sagte: „Klingt irgendwie ganz gut. Soll ich dann noch weitere Aufgaben bekommen…?“ Annelore lächelte. „Das fragst du, nachdem wir gerade einiges vereinbart hatten?“ „Ich meine ja nur, wenn du das möchtest…“ „Und was könntest du dir vorstellen?“ „Vielleicht den Ladys die Füße verwöhnen… oder Papier ersetzen…? Man könnte auch eine Art Lotterie veranstalten… Da richte ich mich ganz nach dir.“ Annelore grinste. „Du meinst also, auf diese Weise könnte ich dir das eine oder andere doch wieder genehmigen?“ Ich nickte nur. „Okay, ich werde drüber nachdenken. Aber versprechen kann ich noch gar nichts.“ Auf dem restlichen Spaziergang trafen wir dann niemanden und so kamen wir dann nach Hause. Für das Mittagessen war es noch zu früh. Also fragte ich meine Liebste, ob ich vielleicht Kaffee machen sollte.

„Mach doch bitte lieber Tee“, meinte sie. „Und es wäre nett, wenn du ihn mir dann an meinen PC bringen könntest.“ Damit verschwand sie. Ich ging in die Küche und machte dort für uns beide Tee. Inzwischen hatten wir uns beide daran gewöhnt, auch sehr gerne grünen Tee zu trinken. Trotzdem wollte meine Liebste natürlich nicht auf Kaffee – wenigsten zum Frühstück – verzichten. Mit dem vollen Becher ging ich dann also zu ihr in das kleine Büro, wo sie am PC saß. Lächelnd bedankte sie sich bei mir und ich hätte fast gefragt, ob ich ihr sonst noch etwas Gutes tun könnte. Aber schnell fiel mir ein, dass es weder an den Füßen noch zwischen den Schenkeln gehen würde. Zu sehr war dort ja alles in Gummi verpackt, sodass ich noch warten musste, bis sie dazu bereit wäre. Zum einen bedauerte ich das, weil ich jetzt nichts machen konnte. Aber dafür würde es bestimmt nachher bedeutend besser… und geschmackvoller. Trotzdem fragte ich lieber, ob sie vielleicht doch noch einen Wunsch habe. „Ich weiß schon, worauf die Frage abzielt. Aber dir ist auch klar, dass ich dir das jetzt noch nicht genehmige, egal, wie gerne du es jetzt machen würdest. Deswegen: nein danke, im Moment bin ich zufrieden. Später vielleicht…“

Ich konnte ihr ansehen, dass Annelore ziemlich genau wusste, was ich jetzt gerne gemacht hätte. Und deswegen hieß es dann, als ich gerade rausgehen wollte: „Wenn du allerdings gerne möchtest, kannst du da unten ja schon ein wenig schnuppern.. und vielleicht auch etwas lecken…?“ Sie hatte sich zu mir umgedreht und lächelte mich an. „Es sei denn, du hast etwas anderes vor…“ Ich grinste. „Na ja, wenn es dir nichts ausmacht, wenn eine „Frau“ das tut… wenn schon dein Mann keine Zeit hat…“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Du solltest nur aufpassen, dass er dich dabei nicht erwischt. Er findet das nämlich sicherlich nicht so gut, wenn eine andere Frau seine Liebste da unten…. Na, du weißt schon…“ „Aber Frauen können das doch viel besser als Männer, habe ich immer geglaubt.“ „Das ist ja auch so. aber trotzdem akzeptiert er das nicht.“ „Ich weiß, da sind Männer heikel. Wenn sie immer alles wüssten, was Frauen miteinander treiben… so beim Kaffeeklatsch…“ Ich grinste meine Liebste an. „Ach, und woher weißt du das? Warst du schon mal dabei?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, weiß ich nur vom Hörensagen…“ „Ah ja, na dann… komm doch mal näher…“ Annelore schob ihren Stuhl ein Stück zurück, sodass ich unter den Schreibtisch krabbeln konnte. Kaum hatte ich dort Platz genommen, kamen der Stuhl und damit meine Frau wieder näher. Die Beine hielt sie schön gespreizt, sodass ich leicht dazwischen blicken konnte. Ganz langsam kam ich mit meinem Kopf näher, nahm diesen bereits jetzt schon sehr erregen-den, intensiven Duft auf.

Vorsichtig küsste ich die Innenseiten der Oberschenkel, was Annelore leicht zusammenzucken ließ. Immer wieder wechselte ich die Seiten, keine sollte zu kurz kommen. Auf diese Weise arbeitete ich mich immer weiter vor, bis ich dann oben an den Strapsen ankam. „Wie gesagt, lass dich nicht erwischen“, hörte ich dann plötzlich von oben. „Ich weiß nicht, wann mein Liebster nach Hause kommt….“ Natürlich irritierte mich das nicht sonderlich, denn nun machte ich an der Stelle am Gummihöschen weiter, hinter der ich ihre Spalte wusste. Hier war es richtig warm, fast schon heiß. Der Duft war noch intensiver. Schon bald drückte ich auch hier feste Küsse auf, welche meine Frau mit heftigerem Stöhnen annahm. Zusätzlich begann ich nun auch dort zu lecken. Und natürlich machte mich das alles ziemlich heiß und erregt, was ich daran merkte, dass mein Kleiner sich sehr deutlich eng in den Käfig quetschte. Allerdings konnte – und wollte – ich nichts dagegen unternehmen. Denn wegen dieses besonderen Höschens konnte ich ohnehin nicht dran. Aber auch Annelore schien es sehr zu gefallen, wie ich hören konnte. Trotzdem kam dann irgendwann von oben: „Du könntest dich ja schon mal um das Mittagessen kümmern…“ … bevor hier vielleicht doch noch was passiert. So kam ich unter ihrem Schreibtisch hervor und ging in die Küche.

Zusätzlich zu der bereits vorhandenen Erregung kamen nun auch noch die Stimulationen des Popostopfens. Aber auch das reichte nicht – wie eben beabsichtigt – zu keiner weiteren Reaktion. Wahrscheinlich konnte Annelore mir das auch ziemlich deutlich ansehen und grinste mir hinterher. Ich machte mich an die Arbeit, etwas besonders Nettes auf den Tisch zu bringen. Deswegen dauerte es länger als geplant, bis ich dann meine Liebste zum Essen rief. Es dauerte nicht lange und sie kam. Sie setzte sich, schaute an, was es gab und meinte dann lächelnd: „Na, mein Lieber, freust du dich schon auf den Nachtisch…?“ Erstaunt schaute ich sie an, weil ich nicht wusste, was sie jetzt meinte. „Schau mich doch nicht so an“, lachte sie. „Ich wollte dir erlauben, ein wenig an meinen Gummi-Nippeln zu lutschen. Und damit es nicht zu trocken wird, vielleicht ein Glas Champagner dazu…? Jedenfalls nicht, was du dir gerade vorgestellt hast.“ Ich nickte zustimmend, weil das auch schon nicht schlecht klang. Und so wurde es dann nach dem Essen gemacht. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo Annelore sich aufs Sofa legte und die prallen, gummierten Brüste freilegte, sodass ich – neben dem Sofa kniend – an den Nippeln lutschen konnte. Viel härter konnten sie gar nicht mehr werden. In einer kurzen Unterbrechung durfte ich meine Frau ein Glas zwischen die Beine halten und bekam es dann dort gefüllt.

Sie schaute aufmerksam zu, wie ich es dann wirklich genüsslich leert. Kaum auf den Tisch gestellt, hatte ich auch schon den anderen Nippel in den Mund und verwöhnte ihn ebenso wie den anderen. „Du machst es richtig gut“, stöhnte Annelore leise. „Da freut sich das, was ich zwischen den Beinen habe… und du hast nachher auch mehr davon.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Nach ein paar Minuten sollte ich dann dieses so nette Spiel beenden. „Ach, habe ich dir schon gesagt, dass Andrea nachher kurz vorbei kommt? Sie wollte mir noch ein paar Dinge erzählen. Und Ben kommt auch mit…“ „Habt ihr irgendwas mit uns vor?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, wir wollen nur plaudern. Meinetwegen dürft ihr auch dabei sein.“ Sollte ich nun beunruhigt sein? Genau wusste ich das nicht. Allerdings hatte Annelore mir doch versprochen, deutlich weniger streng zu sein. Deswegen machte ich mir jetzt mal keine Sorgen. Sie schien aber zu bemerken, dass mir was durch den Kopf ging und fragte nach. „Na ja, ich habe nur überlegt, ob Andrea jetzt auch weniger hart mit Ben umgeht… so wie du es mit mir ja auch tust.“ „Ja, das tut sie, hat sie mir inzwischen schon mitgeteilt. Aber das habe ich dir noch gar nicht gesagt. Das kam aber nicht, weil Ben sich beschwert hat.“

Das wäre meine nächste Frage gewesen, obwohl mir klar war, dass der Mann sich ebenso wenig wie ich bei seiner Lady beschwert hätte. Man wusste ja nie, was dann dabei herauskam. „Ihr erschien es auch besser, das Verhalten zu ändern. Und außerdem hat Ben sich auch deutlich mehr angepasst, sodass manches nicht mehr notwendig erschien. Wahrscheinlich geht es ihm aber wie dir; manches wird er bedauern, dass er das nicht mehr machen darf. Ich weiß, für euch Männer ist es immer mal wieder ganz nett, einer anderen Frau so einen liebevollen gefallen zu tun. Und so wirklich schlimm ist das ja auch nicht, aber trotzdem soll das nicht mehr sein.“ Ich nickte. Annelore hatte Recht. Dann lächelte sie und meinte: „Pass auf, wir beiden werden auch noch viel Spaß haben. Lass uns doch einfach mal was Neues ausprobieren. Es gibt so viel Verschiedenes…“ Das stimmt. Noch hatten wir ja nicht alles getestet. In diesem Moment klingelte es an der Haustür und ich ging gleich zum Öffnen. Draußen standen Andrea und Ben, die mich beide etwas merkwürdig anschauten. Ich begrüßte sie und meinte nur: „Kommt doch rein…“ Andrea lachte. „Ach du bist das. Ich habe dich im ersten Moment gar nicht erkannt.“ Sie traten ein und gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo Annelore schon auf uns wartete. Sie begrüßte die beiden ebenso.

Kaum hatten sie Platz genommen, schaute Annelore die Frau ziemlich neugierig an und meinte: „Ist das, was du mir erzählen möchtest, auch für die Ohren unserer Männer bestimmt?“ Andrea grinste und nickte. „Ja, das können sie ruhig erfahren.“ Gespannt schaute meine Liebste sie nun an und auch wir Männer waren ganz neugierig. Dabei bemerkte ich, wie Ben mich fast unverwandt anschaute. Deswegen fragte ich ihn: „Was schaust du mich so an? Gefalle ich dir nicht?“ Ben grinste. „Doch, ganz im Gegenteil, ich finde dich toll. Wenn ich dich auf der Straße treffen würde, könnte es sein, dass ich dich…“ „Ben!“ kam es jetzt scharf von seiner Andrea. „Sag mal, was ist denn mit dir los? Ich glaube, ich höre gerade nicht richtig. Willst du mir wirklich gerade klar machen, dass du – ohne mich – eine andere Frau anmachen würdest?“ Ben, der schuldbewusst zusammengezuckt war, versuchte sich um eine Antwort zu drücken. „Also, was ist?“ „Nein, natürlich nicht“, kam dann leise. „Das eben, mein Lieber, klang aber ganz anders.“ „Tut mir leid“, gab er jetzt zu. „Aber „sie“ sieht wirklich gut aus. Das musst du doch selber zugeben.“

„Ja, mag schon sein. Aber dich hat das überhaupt nicht zu interessieren. Kapiert!“ „Ja, das habe ich jetzt auch begriffen.“ Andrea beugte sich zu ihm und sagte noch ganz eindringlich: „Pass auf, Freundchen, sonst könnte es nachher zu Hause noch Folgen haben.“ Annelore hatte das alles mit einem süffisanten Lächeln verfolgt. Mir nickte sie zu, als wollte sie sagen: Na bitte, dann hatte das ja Erfolg. Nun sprach Andrea direkt mit meiner Liebs-ten. „Du siehst ja selber, was im Moment mit meinem Kerl los ist. Er hat immer noch nicht so ganz kapiert, wer hier das Sagen hat und was er besser nicht machen sollte. Direkt vor meinen Augen eine andere „Frau“… na, ich weiß nicht.“ „Tja, leider muss ich dir zustimmen. Das geht natürlich gar nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass „Martina“ keine echte Frau ist…“ „Was ihm auf der Straße bestimmt nicht gleich auffallen würde“, meinte Andrea. „Und genau das ist das Problem. Denn vor ein paar Tagen ist Ben das schon einmal passiert.“ „Was? Er hat eine Sissy angesprochen, weil er glaubte, das sei eine Frau?“ Erstaunt fragte Annelore nach. Andrea nickte. „Leider ja. Und was noch viel schlimmer ist: Ich stand ganz in der Nähe und konnte das beobachten.“ Ich schaute zu Ben und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
409. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 26.11.18 20:21

Hallo Braveheart,
tolle Fortsetzung. Ich frage mich ob das auf Dauer gut geht was Käthe mit Max anstellt. Zwischen den Prodagonisten passt es, auch wenn er mal wieder befreit werden sollte. Auch Andrea u. Ben sind ein interessantes Paar, auch da könnte was passieren. Es kommt auf deine Phantasie an. Überrasch uns doch.
VLG Alf
410. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.11.18 18:50

Bitte nur nicht hetzen!!



„Hey Ben, sag mal, was du gemacht hättest, wenn du feststellen musst, dass die „Frau“ unter ihrem Rock einen Lümmel hat, noch dazu einen echten…“ „Blödmann“, kam jetzt von ihm mit einem giftigen Blick. „Na, wenn schon, dann Blödfrau“, grinste ich. „Ach, du weißt doch ganz genau, was ich meine. Ich hätte nichts gemacht, weil ich der Lady ja gar nicht an die Wäsche wollte. Es ging mir nur um nettes Plaudern…“ „Das sah für mich aber ganz anders aus“, kam von Andrea. „Zumindest war eine Hand schon gefährlich dicht an ihrem Popo und es sah aus, als wollte sie darunter…“ Jetzt schwieg Ben lieber, es war wohl zu gefährlich, dazu noch etwas zu sagen. „Und genau aus diesem Grunde muss ich wohl noch einmal ernsthaft drüber nachdenken, was ich mit dir - besser mit deinem Kleinen – machen soll. Ich habe nämlich ganz das Gefühl, lange lässt er sich nur zurück-halten…“ Fast entsetzt schaute Ben seine Frau an. „Willst du damit sagen, er wird… verschlossen? Das kannst du doch nicht machen!“ „Nein, kann ich nicht? Und warum nicht? Weil der Lümmel dir gehört? Pech, denn das sehe ich nämlich völlig anders.“

Er schaute sie an, als hätte sie etwas Unanständiges von ihm verlangt. „Sag das noch mal“, platzte es dann aus ihm heraus. „Du hast ganz richtig gehört. Ich bin der Meinung, du hast nicht mehr das alleinige Verfügungsrecht über den Lümmel da unten. Zwar kann ich ihn dir nicht wegnehmen, aber mitbestimmen, das kann ich. Und genau das werde ich tun, wenn er sich nicht anständig benimmt.“ Hilflos schaute Ben sich um, wollte wohl von mir oder Annelore etwas anderes hören. Und schon kam von meiner Liebsten: „Tja, da kann ich Andrea nur zustimmen. Das ist bei Martin auch so. was meinst du, warum er diesen netten Käfig trägt. Weil ich darüber mitbestimmt habe.“ „Nur, weil ich einmal was gemacht habe bzw. ja noch nicht einmal richtig…“ „Einmal! Das ich nicht lache! Mindestens fünf- oder sechsmal habe ich dich gesehen, wie du es versucht hast.“ „Aber nie wirklich“, protestierte er nun. „Ja, weil ich rechtzeitig dazwischen ging.“ Das wurde ja jetzt eine ziemlich heftige Diskussion. „Was soll ich denn jetzt machen“, kam fast hilflos von dem Mann. Es klang wie: Hilf mir doch mal jemand dabei. Aber das ging schief. Annelore sagte nämlich: „Das hast du dir selber eingebrockt. Da kann dich jetzt auch niemand helfen. Finde dich damit ab.“

„Aber ich will keinen solchen engen Käfig wie Martin“, kam jetzt von Ben. „Das hättest du dir eher überlegen sollen. Hast du eine andere Lösung, wie ich dich davon fernhalte? Wenn ja, lass sie hören.“ Natürlich konnte Ben ihr nichts anbieten. Dass er in Zukunft brav sein würde, glaubte sie ihm wahrscheinlich doch nicht. „Nein, ich weiß auch keine andere Lösung.“ „Dann wirst du dich wohl an den Gedanken gewöhnen müssen, auch verschlossen zu werden. Wie das dann aussieht, weiß ich momentan noch nicht genau. Aber du kannst sicher sein, es kommt.“ Annelore und ich hatten aufmerksam zugehört und eigentlich sahen wir auch keine andere Lösung für das „Problem“. Denn es war nicht anzunehmen, dass Andrea es einfach so hinnehmen würde, was er da so ab und zu mal trieb. Das war etwas, was einer Ehefrau erfahrungsgemäß eher schwer fiel. Das hatten wir ja bereits mehrfach erfahren. Ben sah jetzt ziemlich betrübt aus. „Gibt es denn gar keine andere Möglichkeit?“ fragte er etwas hilflos. „Ich wüsste keine.“ „Und wenn ich dir ganz fest verspreche, es nicht mehr zu tun?“ Mit treuem Blick schaute Ben seine Frau an. „Du darfst mich dann wegsperren, wenn du mich noch ein einziges Mal erwischst.“ Skeptisch schaute Andrea ihn an.

„Und das soll ich dir glauben, dass du es nicht mehr machst? Oder doch so, dass ich das nicht bemerke?“ Sie schaute Annelore fragend an. „Was hältst du davon? Was soll ich deiner Meinung nach machen?“ Annelore lächelte. „Schwierige Frage. Sagen wir mal so. wir Frauen wissen doch, dass es mit derartigen Versprechungen bei Männern nicht weit her ist. Sobald sich eine passende Gelegenheit ergibt, ist das alles vergessen. Auf der anderen Seite sollten wir doch auch nicht zu streng sein.“ Ein kleines Lächeln huschte über Bens Gesicht. „Wirklich und wirksam abhalten können wir sie ohnehin nicht – jedenfalls nicht ohne dieses Hilfsmittel, sodass er einfach nicht mehr an sein Teil heran kann.“ Andrea nickte. „Ja, das ist leider so.“ „Du könntest ihm ja ein klein wenig behilflich sein, um das „Problem“ etwas einzugrenzen.“ Neugierig schauten wir Annelore nun alle an. „Du könntest es für ihn ja unattraktiv machen…“ Ich hatte den Eindruck, Andrea hatte gleich verstanden, was Annelore meinte. „Du könntest dir also vorstellen, ihn alle paar Tage richtig gründlich zu entleeren, sodass es ihm keinen Spaß mehr macht, das selber noch zu tun.“ Annelore nickte. „Ja, so ungefähr könnte das funktionieren. Allerdings dürfen die Abstände nicht zu groß sein.“

Langsam nickte Andrea, während Ben das Gesicht verzog. „Das… das ist nicht richtig“, wagte er dann einzuwerfen. Seine Frau schaute ihn an und lachte. „Ich glaube, deine Meinung will ich dazu gar nicht hören. Du bist ja ohnehin dagegen, egal was jetzt entschieden wird. Aber ja, das wäre eine Möglichkeit.“ „Aber… das wäre ziemlich unangenehm.“ Andrea nickte. „Ja, das kann ich mir vorstellen. Vielleicht sogar deutlich unangenehmer als ein Käfig. Wie gesagt, ich werde drüber nachdenken.“ Ich meinte dann zu Ben: „Du siehst, es hängt jetzt alles ganz allein von dir ab. Benimm dich, dann hast du Chancen, ohne Käfig zu bleiben.“ Skeptisch schaute der Mann mich an. „Ich glaube, das ist doch längst alles entschieden. Egal, was ich jetzt machen werde.“ Annelore fragte nun Andrea: „Siehst du das einzige Problem nur darin, dass er es sich selber macht? Besteht denn nicht auch die Gefahr, er treibt es mit anderen Frauen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, die Gefahr sehe ich nicht. Da hat es bisher keinerlei Versuche gegeben. Oder habe ich da was nicht mitbekommen?“ fragte sie Benn gleich. „Nein, garantiert nicht“, kam sofort von ihm.

„Klar, wenn er einen Käfig hätte, könnte rein gar nichts mehr passieren. Welche Frau würde schon so einen Kerl mit ins Bett nehmen…“ Annelore grinste. „Och, wenn er ansonsten gut genug wäre, könnte man zumindest drüber nachdenken.“ „Stimmt, und man müsste sich keinerlei Gedanken über eine eventuelle Verhütung mehr machen. Das ginge nämlich ganz zu Lasten des Mannes. Besser könnte es gar nicht sein.“ Kichernd saßen die beiden Frauen nun da wie zwei Schulmädchen, die einen besonders guten Witz gehört hatten. „Das ist natürlich auch ein Aspekt, aber der betrifft wohl eher junge Frauen. Wäre doch ernsthaft zu überlegen. Die gesamte Menschheit hätte bedeutend weniger Probleme, wenn alle jungen Männer – sagen wir mal, ab 14 Jahre - weg-geschlossen würden.“ „Eine wunderbare Vorstellung“, sagte dann auch Annelore. „Tja, leider völlig unrealistisch“, kam dann von Andrea. „Leider“, lächelte meine Frau. Allerdings war mir klar, dass dieser Wunsch auch nicht sonderlich ernst gemeint war. „Aber insgesamt kann ich dir da nur zustimmen.“

Plötzlich schaute Andrea ihren Ben ziemlich streng a. „Sag mal, mein Lieber, was machst du da eigentlich gerade? Versuchst du wirklich, Annelore unter den Rock zu glotzen?“ „Ich? Nein, auf keinen Fall.“ „Na, das sah aber ganz anders aus. Bei deinen Verrenkung kann ich das aber nicht ausschließen.“ Annelore grinste zu Ben und meinte: „Also ich glaube auch, dass du es gerade versucht hast. Ist aber egal“, kam dann und meine Frau stand auf. Ganz freiwillig hob sie ihren Rock. Und so konnten alle direkt sehen, dass meine Liebste ihren Unterleib in Gummi verpackt hatte. So bekam nicht nur Ben gleich Stielaugen. „Na, gefällt dir wenigstens, was du bei mir zu sehen bekommst?“ Ben nickte heftig. „Das ist ganz toll“, flüsterte er fast. Etwas verschämt schaute er zu Andrea und meinte: „Könntest du nicht auch mal solche Sachen anziehen?“ Seine Frau lachte. „Das könnte dir wohl so passen, wie? Ich glaube nicht, dass du es überhaupt verdient hast. Und außerdem: wer macht mich dann nachher wieder sauber und trocken? Du vielleicht?“ Ben sagte nichts dazu. „Das habe ich mir doch gedacht. Ansehen und anziehen sind ja wohl zwei verschiedene Sachen. Und so wirklich magst du es ja auch nur anschauen. Aber dann vielleicht deine Liebste mit der Zunge verwöhnen? Nein, das kommt dann wohl für dich nicht mehr in Frage.“

Annelore lächelte. „Das ist bei Martin zum Glück ganz anders. Er liebt es, mir danach richtig alles gründlich abzulecken. Und auch ich finde das ganz herrlich. Ich denke, wenn du keine vollständige Abneigung gegen Gummi hast, solltest du es unbedingt mal ausprobieren. Das wäre doch auch für Ben eine neue Herausforderung, die man belohnen könnte.“ „Du meinst, er sollte es anschließend auch so machen wie Martin?“ Annelore nickte. „Auf jeden Fall kannst du ja erst einmal mit Gummisocken anfangen. Deine Füße mag er doch, oder?“ Sie warf einen Blick zu Ben, der nur langsam nickte. „Also ich habe es mal mit Honig probiert…“ „So richtig die Füße ein-gerieben und dann erst die Socken…?“ „Ja, ein paar Stunden solltest du sie dann aber schon tragen und möglichst viel umherlaufen.“ „Hey, das klingt jetzt gar nicht schlecht. Und erst dann andere Sachen ausprobieren?“ „Wenn ihr beide damit klarkommt, ja.“ „Klingt nicht schlecht.“ Sie warf einen Blick zu Ben. „Vielleicht kannst du dir ja damit einen Aufschub bei dem Käfig erreichen“, lachte Andrea.

Sie stand auf. „Jetzt wollen wir euch nicht länger stören. Ich denke, wenn ich dich so anschaue, dann hat Martin noch einiges zu tun.“ Grinsend betrachtete sie meine Liebste jetzt noch genauer und fragte sie leise: „Sehe ich das da unten – ich meine, zwischen den Beinen – richtig?“ „Ja“, antwortete Annelore ebenso leise. „Das bereitet mir schon lange richtig großen Genuss. Und ich glaube, das wird Martin nachher auch besonders gut gefallen.“ „Oh, das kann ich mir vorstellen. Na ja, dann wünsche ich euch beiden dabei viel Spaß und Erfolg- ich denke, er ist mittlerweile so gut in Übung, dass er das problemlos schafft.“ Annelore nickte. „Allerdings dauert es eben seine Zeit.“ Andrea und Ben gingen Richtung Tür. Meine Liebste meinte dann noch zu Ben: „Möchtest du wenigstens mal schnuppern?“ Überrascht schaute der Mann seine Frau an. „Darf ich?“ fragte er dann. Andrea nickte. „Wenn Annelore es dir schon anbietet… nur zu… Vielleicht bekommst du dann ja auch Lust.“ Sofort kniete er sich vor meiner Frau auf den Boden und reckte seine Nase ihrem gummierten Unterleib der Frau vor sich hin.

Tief atmete er mehrfach ein und schnupperte. „Wow, das ist richtig geil“, kam dann aus seinem Mund. „Am liebsten würde ich jetzt gleich…“ „Ben! Kommt gar nicht in Frage!“ Noch einmal atmete er tief ein, um dann leise „Schade“ hören zu lassen. Er stand auf und Annelore ließ den Rock wieder fallen. „Es sieht ganz so aus, als könne das etwas werden“, meinte Andrea nun, die natürlich aufmerksam zugeschaut hatte. „Also werde ich das mal austesten.“ „Wenn du mal etwas brauchen solltest…“, meinte Annelore noch. „Dann sage ich einfach Bescheid“, meinte Andrea. „So, nun wird es aber Zeit.“ Die beiden verabschiedeten sich und waren gleich darauf auch weg. „Glaubst du, dass es noch lange dauert, bis Ben auch verschlossen ist?“ meinte Annelore und grinste. „Nö, glaube ich nicht. Aber wenn man sich auch immer wieder erwischen lässt…“ Da hatte Andrea vollkommen Recht. Eine Ehefrau musste sich das nicht gefallen lassen.

Wie lange würde meine Liebste mich denn noch zappeln lassen, bis ich sie wieder von dem leckeren Gummi befreien durfte? Gesagt hatte sie ja mal nichts. Als hätte sie jetzt meinen Gedanken erraten, fragte sie plötzlich: „Kannst du es noch erwarten?“ Ich lächelte und antwortete: „Na ja, wenn ich das jetzt schon dürfte, wäre ich kein bisschen traurig. Aber wenn du lieber noch warten möchtest…“ Sie nickte. „Ja, das wäre mir ganz recht. Ich denke, bis nach dem Abendessen…?“ Ich schaute zur Uhr. Das würde bedeuten, noch rund zwei Stunden. War sie denn noch nicht ganz kribbelig dort unter dem Gummi? Aber okay, ich nickte zur Zustimmung. „Also gut, wenn du es möchtest. Ich kann mich noch gedulden.“ „Das ist lieb von dir“, meinte sie und gab mir einen Kuss. „Und was möchtest du bis dann machen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Und du?“ „Mir wäre ein wenig nach Lesen“, meinte Annelore. „Okay, dann werde ich das auch machen.“ Im Wohnzimmer lagen noch die Sachen, in denen wir zurzeit lasen. Annelore hatte ein typisches Frauenbuch – viel Liebe, Romantik usw. – und ich stöberte in verschiedenen Zeitschriften. Natürlich waren das keine Sex-Magazine, das war ja verboten. Obgleich ich mir völlig sicher war, dass meine Liebste das eine oder andere Heft sicherlich ebenso gerne angeschaut hätte wie ich. Zusätzlich hatte ich noch leise Musik angemacht.

Die zwei Stunden vergingen so viel schneller, als ich gedacht hatte. Denn als ich zur Uhr schaute, war es bereits Zeit, das Abendbrot herzurichten. Ich ging in die Küche und wenig später, ich war gerade fertig, kam Annelore auch. Langsam schien sie das Gummi doch ein wenig zu stören, aber das sagte ich lieber nicht. So aßen wir, was recht schnell ging. Keiner hatte richtig Hunger darauf uns stand, so sah es wenigstens aus, der Sinn eher nach etwas anderem. Deswegen standen wir dann schnell vor der Frage: Wo sollte es denn stattfinden. Außerdem musste noch geklärt werden, wo ich anfangen durfte. Annelore schien sich längst überlegt zu haben, wo und wie es sein sollte. So meinte sie nämlich, kaum dass wir fertig waren: „Lass es uns im Wohnzimmer machen, ja? Am besten holst du ein großes Handtuch…“ Mit einem sexy Blick bedachte sie mich, als ich die Küche kurz verließ. Dann, im Wohnzimmer, breitete ich das Handtuch auf dem Boden aus. Platz genug gab es bereits dafür. Betont langsam legte Annelore nun ihre Oberbekleidung ab, bis nur noch Gummi ihre Haut an manchen Stellen bedeckte. Ich wurde bereits jetzt ganz gierig, konnte mich kaum noch beherrschen. „Na, mein Süßer, gefalle ich dir?“ Statt einer Antwort nickte ich nur stumm. „Dann komm näher.“

Mit leicht gespreizten Schenkeln kniete die Frau sich auf das weiche Handtuch und ich tat das gleiche wenig später direkt vor ihr. „Fang doch am besten oben bei meinen Brüsten an“, kam dann von ihr, während sie schon die breiten Träger des Mieders leicht zur Seite streifte. So nahe, wie ich vor ihr kniete, konnte ich deutlich den Duft – diese Mischung aus Gummi und Haut meiner Liebsten – aufnehmen. Es war immer wieder erregend, zumal sie das ja den ganzen Tag getragen hatte. Ich half nach, schob beide Träger über die Schultern und konnte bereits wenig später an die Ansätze der Brüste heran. Hier kam jetzt meine Zunge zum Einsatz, die die dort anhaftende Feuchtigkeit genüsslich ableckte. Sanft leckte ich auf und ab, um dann nach und nach ihren Busen freizulegen. Prall standen die beiden Nippel empor, wartete auf meinen saugenden Mund. Na, den Gefallen konnte ich den beiden Hübschen doch gleich tun. Ziemlich schnell wechselte ich immer wieder zwischen ihnen hin und her, brachte Annelore langsam zum Stöhnen. Dann kümmerte ich mich um die restliche warme Haut ihrer Brüste, die schließlich auch noch gereinigt werden musste. Als ich damit fertig war, stand Annelore kurz auf, um das Mieder ganz abzustreifen. Achtlos legte sie es beiseite. Später würde ich es dann gründlich reinigen und für den nächsten Einsatz bereitmachen.
411. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 30.11.18 21:32

Lieber Braveheart,
ich möchte dich nicht hetzen, ich bin nur neugierig wie deine Geschichte weiter geht. Mir gefällt sie weiterhin sehr gut. Ich werde mich deshalb in Geduld üben und der Dinge harren, die du dir einfallen lässt. Vielen Dank für deine Mühen.
VLG Alf
412. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.12.18 11:14

Hey, "leider" kann ich mich nicht nur um diese drei Geschichten kümmern, so gerne ich das ja auch täte. Und Ideen müssen auch kommen. Also habt etwas Nachsicht mit mir.




Lächelnd legte meine Frau sich nun auf den Rücken und hielt mir einen ihrer Füße entgegen. Er steckte immer noch in dem Nylonstrumpf. Darunter konnte ich den Gummisocken erkennen, Ziel meiner Begierde. Ich schaute sie an und genoss diesen Anblick, der sich mir gerade bot. „Was ist los? Magst du nicht?“ fragte sie mich gleich. „Doch, aber ich möchten den fantastischen Anblick noch ein wenig genießen.“ Annelore lachte. „Du bist doch ein kleiner Charmeur. Ich bin doch deine Frau und du kennst mich schon lange. Was gibt es denn da noch großartig zu gucken…“ „Na ja, diese Kombination aus nackter Haut, Nylon, Gummi…“ „Hör auf, du machst mich ganz verlegen.“ Ich grinste und fing dann endlich an. Zuerst streifte ich den Nylonstrumpf ab und legte ihn weg. Heute wollte ich damit nicht weiter herumspielen. Dann begann ich, den Fuß im transparenten Gummi zu streicheln und zu küssen, wobei ich den Duft bereits aufnahm. Deutlich leuchteten die rot lackierten Zehennägel durch das durchsichtige Material. Ganz langsam rollte ich nun den Gummisocken mehr und mehr herunter, folgte der nackten Haut gleich mit der Zunge, um alles gründlich abzulecken. Ich wusste genau, dass meine Liebste mir dabei genau zuschauen würde. So kam ich dann nach und nach den Zehen immer näher. Kaum den Socken abgestreift, nahm ich die Zehen alle zusammen in den Mund, um anschließend jeden einzelnen zu verwöhnen und auch dazwischen zu lecken.

Ich ließ mir richtig Zeit, um es so gut wie möglich zu machen. Leise stöhnte Annelore, es schien ihr zu gefallen. Endlich widmete ich mich auch dem anderen Fuß, der natürlich auf die gleiche Weise verwöhnt wurde. Langsam schien ihr Erregungspegel auch zu steigen. Also musste ich mich wohl dringend um das Gummihöschen kümmern, welches ja diese beiden netten Stöpsel hatte. Ich schob mich zu ihr hoch und überlegte, ob meine Liebste wohl darauf bestehen würde, auch den Stöpsel aus dem hinteren Loch abzulutschen. Bevor ich nun also anfing, auch das Höschen herunter zu ziehen, kam auch schon von ihr: „Ich denke, dem hinteren Stöpsel solltest du keine weitere Beachtung schenken.“ Ich nickte nur, war aber froh darüber. Wie bei den Gummisöckchen leckte meine Zunge immer gleich die freigelegte nackte Haut. Das war hier natürlich nicht so einfach, weil ich mal vorne, mal hinten tätig werden musste. Aber es war – für uns beide – wunderschön. Je weiter ich nach unten – hinten zwischen die Backen und vorne zwischen die Schenkel – kam, desto intensiver wurden Duft und Geschmack. War ja nach Stunden des Tragens auch kein Wunder. Endlich zog ich den Stopfen aus dem Popo; er war weniger mit irgendwas behaftet als ich befürchtete. Trotzdem beachtete ich ihn nicht weiter, sondern warf einen Blick zwischen Annelores Hinterbacken. Zu sehen war hier nur ein wenig Feuchtigkeit, die ich gleich gründlich ableckte.

„Was machst du da?“ fragte sie erstaunt. Ich lachte. „Das muss ich dir doch wohl nicht erklären“, sagte ich. „Nein, das meine ich doch gar nicht. Du musst das da nicht tun. Du weißt schon…“ Schnell zog ich erneut meine Zunge durch die Kerbe dort. Dann meinte ich: „Darf ich das wenigstens selber entscheiden? Und zu deiner Beruhigung: da ist absolut nichts.“ Wieder zog ich meine Zunge hindurch, wusste ich doch nur zu genau, wie sehr Annelore das liebte. Dabei lag sie auf dem Bauch, hatte den Popo leicht angehoben. Nun ging es mit dem an-deren Stöpsel weiter, der leise schmatzend aus dem Loch zwischen den Schenkeln kam. Hier war deutlich mehr Nässe, was nicht verwunderlich war. Kaum war er ganz heraus, nahm ich ihn kurz in den Mund und nahm das ab, was an ihm haftete. Erst jetzt zog ich ihr das Höschen aus und legte es auch einfach weg. Inzwischen hatte meine Frau sich auf den Rücken gelegt, die Beine gespreizt und die Füße auf dem Badetuch platziert. So hatte ich einen guten Zugang zu ihrer rot leuchtenden Spalte, die nass glänzte. Ich warf ihr einen Blick zu und drückte dann meine Lippen auf ihre unteren Lippen. Schmatzend küsste ich sie dort, ließ sie aufstöhnen. Zahlreiche Küsse bekam sie nun hier auf die hautgedrückt, nicht nur auf die Spalte. Erst dann setzte ich meine Zunge ein, um die Nässe abzulecken. Zu dem richtig intensiven Duft kam auch der Geschmack, diese Mischung aus Frau, Haut, Schweiß, Natursekt, Liebessaft und Gummi. Es war, so fand ich das wenigstens, fantastisch. Und machte mich geil ohne Ende…


Annelore lag auf dem Rücken, hielt die Augen geschlossen und gab sich mir vollständig hin. Langsam drang ich mit der Zunge immer tiefer in sie ein, bekam mehr zu schmecken. Ganz sanft zog ich ihre Lippen im Schoß auseinander und betrachtete den harten Kirschkern. „Mach weiter, du lüsterner Kerl“, kam dann von oben. „Es ist unfair, die Frau erst geil zu machen und dann einfach aufhören…“ sofort drückte ich meinen Mund wieder auf und machte weiter, jetzt dann ohne Pause, bis mir ihr Verhalten und die Geräusche verrieten, dass es ihr gleich kommen würde. Damit ich jetzt nicht einfach verschwinden konnte, hielt sie mich mit den zusammengepressten Schenkeln fest. Aber ich wollte auch gar nicht mehr weg, leckte und saugte, bis es ihr dann kam. Langsam sickerte weitere Nässe aus ihrem Schlitz. Ich nahm sie auf. Fast unbewusst rieb ich meinen Kleinen im Käfig auf dem Handtuch, hatte natürlich keinerlei Erfolg. Ganz langsam beruhigte Annelore sich, während ich auch weniger heftig tätig war. Dann fielen ihre Schenkel auseinander, gaben mich wieder frei. Ich legte meinen Kopf auf ihren Bauch und wurde sanft gestreichelt. Keiner sprach ein Wort. Beide waren wir noch mit dem beschäftigt, was gerade passiert war. Erst nach ein paar Minuten richtete die Frau sich langsam auf, schaute mich an und meinte: „Wofür hast du denn noch deinen Kleinen? Du machst es doch so einfach wunderbar…“

Ich setzte mich auf und schaute sie an. „Ich meine, falls ich jetzt den Schlüssel zu deinem Käfig verlieren würde, wäre das – wenigstens für mich – nicht so schlimm.“ Annelore grinste. Schnell ergänzte sie: „Keine Angst, noch habe ich ihn.“ Dann beugte sie sich zu mir, gab mir einen Kuss und sagte mit einem Lächeln: „Du schmeckst da so wie ich…“ Das war ja nun kein Wunder. Langsam erhob ich mich, griff nach dem Gummi-Mieder, dem Höschen und auch den beiden Söckchen, um damit ins Bad zu gehen. Im Vorbeigehen schnappte Annelore sich meinen Kleinen im Käfig und packte auch den Beutel. Und bevor ich mich versah, drückte sie hier Küsschen auf, hatte den Kleinen im Mund. Kurz saugte sie ziemlich kräftig an ihm und, nachdem sie ihn wieder freigegeben hatte, meinte sie grinsend: „Du sollst auch nicht zu kurz kommen.“ Ich schaute sie an und ging nun ins Bad. Dort tat ich die getragenen Gummiwäschestücke in warmes Wasser, um sie gründlich zu säubern. Während ich noch damit beschäftigt war, kam Annelore, so nackt, auch in Bad, blieb an der Tür stehen und schaute mir zu. Eine Weile sagte sie nichts, bis dann kam: „Wenn du fertig bist, hätte ich Lust, mit dir zu baden…“ Einen Moment unterbrach ich meine Tätigkeit und schaute sie erstaunt an. Lächelnd stand sie da und zeigte mir, was dort rot zwischen den Schenkeln leuchtete. Ich nickte und meinte nur: „Lass mich das erst fertig machen. Derweil kannst du ja schon Wasser einlassen.“ Meine Frau nickte, ging zur Badewanne und zeigte mir dabei ihrem immer noch tollen Popo. Fast hatte ich Mühe, meine Aufgabe am Waschbecken zu beenden. Schnell drehte ich mich, während das warme Wasser die Wanne füllte. Dennoch war ich eher fertig mit meiner Aufgabe. Schnell brachte ich Sachen nach draußen und hängte sie auf die Leine. Als ich dann – inzwischen auch ausgezogen - zurück ins Bad kam lag Annelore schon in dem angenehm warmen Wasser.

Breit grinste sie mich an und meinte: „Komm doch zu mir, Liebster. Noch ist hier Platz.“ Langsam stieg ich zu ihr und bald lagen wir dort, schauten uns an. Vorsichtig schob ich einen Fuß zwischen ihre Schenkel, rieb ein wenig zwischen den Lippen dort. „sie schaute mich an und meinte: „Na, du kleiner Lüstling, kannst es wohl gar nicht lassen…“ Aber an ihrem Gesicht konnte ich sehr deutlich sehen, wie sehr es ihr gefiel. „Och“, meinte ich, „du muss doch bestimmt jetzt einiges gereinigt werden…“ „Aber nur, wenn du es eben nicht gründlich genug gemacht hast.“ „Doch, das habe ich ganz bestimmt“, sagte ich, machte aber trotzdem weiter. Annelore begann sich nun zu revanchieren, denn ihr Fuß machte sich auch zwischen meinen Schenkeln zu schaffen. Allerdings drückte sie hier eher gegen meinen Beutel mit dem Ring. „Gefällt dir das?“ kam leise von ihr. „Ich kann das auch noch fester machen.“ Und schon drückten ihre Zehen fester. „Nein, ist schon ganz in Ordnung“, sagte ich schnell. „Es muss nicht fester sein.“ Meine Liebste grinste. „Bist wohl etwas empfindlich da unten, wie?“ ich nickte nur. Ich versuchte ein wenig abzulenken. „Hast du schon drüber nachgedacht, was ich morgen anziehen soll?“ fragte ich. Ohne zu antworten schüttelte sie den Kopf. „Jedenfalls nicht, was du heute getragen hast“, grinste sie dann. „Oder möchtest du das gerne?“ Ich grinste. „Und wenn ich jetzt „Ja“ sage, was dann?“ Überrascht öffnete sie die Augen und betrachtete mich jetzt aufmerksam. „Dann musst du Manuela und Iris aber sicherlich eine ganz plausible Erklärung geben“, meinte sie ganz trocken. „Ach, du meinst, sie wissen das noch gar nicht? Da bin ich mir schon lange nicht mehr sicher. Wer weiß denn, was du schon alles so erzählt hast…“ Frauen können ja nur sehr schwer Geheimnisse für sich behalten. Annelore setzte sich jetzt auf und meinte: „Du glaubst also, ich hätte das schon verraten?“ „Nein, nicht wirklich. Allenfalls vielleicht Andeutungen gemacht, mehr bestimmt nicht.“ Ich wollte meine Frau jetzt ja nicht verärgern. „Nur mal angenommen, die beiden wüssten davon wirklich was, würde das irgendwas ändern?“ Ich überlegte, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Sicherlich würden sie das im Büro wohl nicht weitererzählen. Und eigentlich geht es auch niemanden etwas an, was wir so in unserer Freizeit machen. Wer weiß denn, was bei ihnen so abgeht?“ Langsam nickte. Wahrscheinlich hast du recht.“

Langsam kühlte das Badewasser ab. Entweder mussten wir noch einmal heißes Wasser nachfüllen oder aus-steigen. Annelore schien sich bereits für Letzteres entschieden zu haben. Denn sie schaute mich etwas verführerisch an und meinte: „Hättest du vielleicht Lust, so wie früher, mit mir im Bett zu kuscheln? Ja, ich weiß, es ist natürlich nicht mehr ganz so, wie damals, als du noch ohne Käfig warst… Oder soll ich ihn dir vielleicht abnehmen… wenigstens vorübergehend…?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Das würdest du tun? Und was wäre mir dann erlaubt?“ Annelore tat sie, als müsse sie angestrengt nachdenken. „Na, vielleicht einfach mal ausprobieren, ob er noch passt – mehr nicht? Oder was könntest du dir vorstellen?“ „Tja, keine Ahnung. Da würde ich mich ganz nach dir richten.“ „Also ich könnte mir vorstellen, er bekommt ein Mützchen über und darf dann der kleinen Annelore einen Besuch abstatten… Allerdings hoffe ich nur, dass ihm dabei nicht schlecht wirst; du weißt schon…“ „Ja, das wäre natürlich eine Möglichkeit. Es sei denn, sie fühlt sich nicht gut.“ „Ein klein wenig Aufmerksamkeit würde ihr schon gefallen…“ Sie stand auf und griff nach einem Handtuch, trocknete sich ab. Wenig später stand ich neben ihr und tat dasselbe. Annelore grinste mich an und meinte dann: „Wenn ich dir wirklich gleich deinen Käfig abnehmen sollte, würdest du vielleicht deine schwarze Strumpfhose mit dem offenen Schritt anziehen…?“ „Und warum sollte ich das machen?“ fragte ich, obwohl ich ziemlich genau wusste, warum sie das wollte. „Muss ich dir das wirklich sagen? Weißt du das nicht selber?“ „Doch, aber ich möchte es gerne von dir hören.“ Sie seufzte, als wenn es schwer wäre. „Ich möchte das, weil ich genau weiß, wie gerne du es trägst und zusätzlich spüren ich – ebenso wie du – gerne das zarte Gewebe auf der Haut.. Zufrieden?“ Ich nickte und gab ihr einen Kuss. Noch immer konnte ich nicht glauben, dass sie mir wirklich den Käfig abnehmen wollte. Aber tatsächlich holte sie, als wir beide im Schlafzimmer waren, den kleinen Schlüssel hervor, ließ ihn vor meinen Augen baumeln.

Bevor sie nun aber aufschloss, zog ich die schwarze Strumpfhose an. „Du siehst echt süß darin aus“, grinste sie und steckte den Schlüssel ins Schloss. Eine Weile fummelte sie dort herum, um dann plötzlich zu sagen: „Was ist den los? Er funktioniert nicht.“ Ich schaute von oben her zu und meinte: „Darf ich mal?“ Sie stand auf und reichte mir den Schlüssel, sodass ich es selber ausprobieren konnte. Tatsächlich klappte es nicht, obwohl der Schlüssel ins Schloss passte. Immer wieder versuchte ich zu drehen, erreichte aber nichts. „Ist ja nicht so schlimm. Es geht ja auch so“, meinte Annelore dann. „Muss ja auch nicht sein.“ Frustriert reichte ich ihr den Schlüssel und meinte: „Ist aber schade. Wäre für dich bestimmt auch ganz nett.“ Sie schaute mich an und nickte. „Ja, davon gehe ich aus. Aber so…“ Offensichtlich hatte sie sich bereits damit abgefunden, dass es nichts werden würde. Ich ging schon zum Bett und setzte mich. Meine Frau legte den Schlüssel zurück, nachdem sie ihn noch einmal genau angeschaut hatte. Dann lachte sie plötzlich. „Schatz, was ist denn so lustig?“ fragte ich. „Ach, eigentlich nichts. Das war nur der falsche Schlüssel…“ „Der falsche Schlüssel?“ „Ja, von deinem alten Käfig.“ Dann drehte sie sich zu mir, mit einem anderen Schlüssel in der Hand. „Ich habe sie wohl verwechselt.“ Auf dem Bett liegend kam sie näher zu mir und probierte nun diesen anderen Schlüssel aus. Und er passte und das Schloss ließ sich abnehmen. Nun zog sie den Käfig ab und beobachtete lächelnd, wie mein Kleiner sich recht schnell aufrichtete. „Hey, da hat es aber einer eilig, wie!“ Schnell wurde Schloss, Schlüssel und Käfig beiseitegelegt. „Leg dich auf den Rücken und bleib so“, meine sie und öffnete die Verpackung des Kondoms, welches sie aus der Schublade geholt hatte. Sie schaute meinen Lümmel an und fing nun an, ihn in der Gummihülle zu verpacken. Langsam streifte sie es darüber. Täuschte ich mich oder spürte ich wirklich, wie der Kleine etwas betäubt wurde. Aber sofort kam die Erklärung. „Ja, das ist so, was du gerade spürst. Es ist eher zu deinem Nutzen, weil du sonst wahrscheinlich in kürzester Zeit abspritzen würdest, sodass wir beide eigentlich nichts davon haben.“ Sie beugte sich vor, gab mir einen Kuss.
413. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 04.12.18 18:54

Hallo Braveheart,
ich finde es klasse was du machst und muss dich bewundern, dass du neben dem sonstigen Alltag (Familie, Arbeit usw.)auch noch so tolle Geschichten schreibst. Es spielt dabei keine Rolle wenn es ein bisschen dauert. Vielen Dank für deine Mühen.
VLG Akf
414. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 05.12.18 13:02

Lieber braveheart,

jetzt bin ich es mal die da Alf zustimmen muss und auch will.

Es gibt eben manchmal andere Verpflichtungen die wichtiger sind als das Forum.
Familie etc also ich bin nachsichtig und warte gerne und gespannt auf das was kommen wird auch wenn es mal länger dauert.

Ansonsten bin ich zufrieden wie diese Geschichte so läuft da wir auch Einblick erhalten was und ob sich was ändert bei den anderen Paaren bzw die Frauen zur Einsicht kommen.

Danke für die tolle Geschichte und deine Mühen für alle hier im Forum.

LG
Leia
415. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.12.18 17:24

Zum Glück - für euch - habe ich relativ wenig Verpflichtungen und kann mich (viel zu sehr) den Geschichten widmen. aber natürlich müssen ja auch die Ideen kommen. sonst reduziert sich die Geschichte nur auf Sex. Also ich denke, etwas Drumherum sollte auch sein...





Als sie dann fertig war, schwang sie sich – immer noch vollkommen nackt, weil es warm genug war – über mich und hielt ihre Lippen im Schoß ganz leicht geöffnet über den Kopf von meinem Lümmel. Nur mit Mühe blieb ich so liegen, gierig, ihn dort einzuführen. Ganz langsam senkte meine Liebste sich nun über mich ab, sodass erst nur der Kopf zwischen ihren Lippen eindrang. Dort war es angenehm warm und feucht, sodass es leicht gelang. Immer wieder stoppte sie, bevor es weiterging. Aufmerksam schaute sie mir die ganze Zeit in die Augen, ver-folgte meine mehr und mehr steigende Erregung. Und endlich – es dauerte sehr lange – saß sie auf mir, den harten Stab vollständig in sich eingeführt. Sanft begannen nun ihre Muskeln dort unten das Teil zu massieren. „Bleib so liegen, rühr dich nicht.“ Das war leichter gesagt als getan, und ich hatte wirklich große Mühe, das zu befolgen, obwohl mein Kleiner ja etwas betäubt war. Fast unmerklich langsam stieg meine Erregung, was Annelore nur zu genau verfolgte. Denn immer wieder stoppte sie, wartete eine Weile, bevor sie weitermachte. Allerdings konnte ich nicht sehen, ob sie inzwischen auch erregter wurde. Ihre Nippel standen ja bereits längere Zeit hart von den Brüsten ab.

Immer noch mühsam hielt ich meine Hände weg, obwohl ich zu gerne meine Liebste gestreichelt und verwöhnt hätte. Endlich begann sie nun, immer noch äußerst langsam, mit den Reitbewegungen. Es waren nur wenige Zentimeter auf und ab, aber immerhin. Ich war ja schon zufrieden. Ich war da unten hart wie lange nicht mehr, was ja sonst immer sehr erfolgreich vom Käfig unterdrückt wurde. Das spürte Annelore natürlich genauso und lächelte. „Ich habe das Gefühl, es gefällt dir. Kann das sein?“ Ich nickte und sagte: „Es ist wunderbar… Lange habe ich das vermisste.“ „Weil ich es dir vorenthalten habe“, kam dann. Klang das etwa schuldbewusst? Fast besorgt schaute ich sie an und fragte: „Fandst du das etwa nicht richtig?“ „Ob richtig oder falsch, es lässt sich ohnehin nicht ändern.“ Fast hätte ich sie berührt. Aber im letzten Moment hielt mich ihr Blick zurück. „Aber letztendlich habe ich doch damit überhaupt angefangen. Oder wärest du jemals auf die Idee gekommen, mir solch einen Käfig zu besorgen und auch noch anzulegen?“ Meine Liebste schüttelte den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht. Ich wusste ja nicht einmal, dass es so etwas gibt.“ Dann lächelte sie. „Aber ich habe es nie wirklich ganz bereut, allenfalls ab und zu bedauert.“ „Und deswegen möchtest du es jetzt wenigstens ein bisschen wieder gutmachen?“ Annelore nickte.

Während des kurzen Gespräches hatte sie ihre lustvollen Bewegungen unterbrochen. Jetzt machte sie umso heftiger weiter. Und jetzt kam ich einem eventuellen Höhepunkt deutlich schneller näher, obwohl das besondere Kondom immer noch bremste. Das war aber auch gut so, denn sonst hätte ich schon längst abgespritzt. Immerhin machte meine Lady jetzt wenigstens solange weiter, bis ich dann tatsächlich abspritzte. Sie schien es wirklich gewollt zu haben. Aber wenn ich das richtig beobachtet hatte, war es ihr nicht gekommen. Hatte ich mir da zu wenig Mühe gegeben? Aber ich durfte doch nichts machen. Ganz ruhig saß sie da, wartete, wie ich meinen Saft in die bzw. das Kondom pumpte. Dabei lächelte sie mich an. „Es fühlt sich ganz so an, als hätte dein kleiner Freund nichts verlernt, obwohl er doch längere Zeit mein Gefangener war.“ „Aber die meiste Zeit wurde er doch gut behandelt, bekam nicht nur Wasser und Brot…“ „Oder ist er vielleicht inzwischen so genügsam geworden?“ Ich schüttelte ein wenig den Kopf. „Das glaube ich nicht. Dafür hat doch seine ziemlich liebevolle Gefängniswärterin gesorgt.“ „Na, wenn du meinst. Und… kann er vielleicht noch eine zweite Runde?“ Ich nickte und freute mich, dass sie es erneut machen wollte. „Wenn er darf…“ „Kommt ja wohl drauf an, wie er sich verhält…“ Und schon begann den zweiten Ritt, der ebenso sanft startete.

Jetzt allerdings zog sie es ohne eine Pause durch. Zwar immer noch sehr viel ruhiger, als ich das eigentlich von ihr gewohnt war, aber immerhin. Deswegen dauerte es auch jetzt einige Zeit, bis sie mich dann zum zweiten Mal zum Ziel brachte. So wie sie aussah, war sie sehr zufrieden mit dem Ergebnis, blieb noch längere Zeit so auf mir sitzen, den immer noch erstaunlich harten Lümmel in sich. Bevor sie fragen konnte, sagte ich schon leise zu ihr: „Danke Lady. Ich weiß zwar nicht, ob ich das verdient hatte…“ Sie unterbrach mich und meinte: „Das hast du zum Glück ja nicht zu entscheiden.“ „… aber trotzdem.“ Nun stand sie aus, ließ den Lümmel in seinem gut gefüllten Verhüterli aus sich herausrutschen. Dann lag er fast wie erschöpft auf meinem Bauch. Annelore kam weiter nach oben, bis sie so dicht an meinem Gesicht war, dass ich sie dort unten mit Mund und Zunge berühren konnte. Fragend schaute ich sie an und Annelore nickte. „Das gehört ja wohl immer noch zu deinen Aufgaben, auch wenn jetzt weniger da ist…“ Natürlich wusste ich genau, was sie damit meinte und begann sanft dort an ihr zu lecken. Und jetzt spürte ich deutlich: sie konnte zu keinem Höhepunkt gekommen sein. Dafür stieß ich auf viel zu wenig Liebessaft.

Als ich dann von unten her zu ihr hochschaute, lächelte sie und meinte: „Ich wollte es nicht. Das war jetzt ganz allein für dich. Das nächste Mal bin ich wieder dran.“ Jetzt konnte ich sie nicht nach dem Grund fragen, machte also brav weiter, um die wenigen Spuren trotzdem zu beseitigen. Jeden Winkel durchforschte ich, hörte meine Liebste leise stöhnen. Viel zu schnell ließ sie mich das nun doch beenden, indem sie zurückrutschte, sich mir entzog. Leider stieg sie dann auch ganz vom Bett und verschwand kurz im Bad. Als sie zurückkam, hatte sie einen Waschlappen in der Hand. Er war warm, wie ich spüren konnte, als sie mir ihn auf den Bauch legte und nun vorsichtig das Kondom abzog. Es wurde später ordentlich entsorgt. Und nun wurde der Kleine, eben noch so fleißig, gründlich gereinigt, um alle Spuren auch hier zu beseitigen. Nachdem sie nun den Waschlappen zurück-gebracht hatte, meinte sie: „Möchtest du vielleicht die Nacht ohne den Käfig verbringen?“ Erstaunt schaute ich sie an. Das wollte sie mir genehmigen? Oder sah sie ohnehin keine Probleme, nachdem ich ja gerade zweimal entleert worden war?

„Aber du musst mir natürlich versprechen, nicht an ihm zu spielen. Das hätte sicherlich unangenehme Folgen, wie du dir denken kannst.“ Erwartungsvoll saß sie neben mir, wartete auf meine Antwort. Einen kleinen Moment focht ich einen Kampf mit mir selber aus. Sollte ich das wirklich wollen? Oder war es mit Käfig doch sicherer? Deswegen sagte ich: „Wenn du keine Probleme siehst, würde ich das gerne ausprobieren…“ Lächelnd ergänzte sie dann noch: „Soll ich vielleicht doch vorbeugende Maßnahmen ergreifen?“ „Und was stellst du dir darunter vor?“ „Na ja, ich könnte deine Hände in Fausthandschuhe verpacken… Oder dich auf dem Rücken liegend festschnallen… Da gäbe es verschiedene Möglichkeiten. Erwartest du denn überhaupt Probleme?“ Ich schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Aber vorsichtshalber…“ „Soll das heißen, du traust dir das nicht zu?“ „Sa-gen wir mal so: ich bin es doch sehr lange gewohnt, da unten gesichert zu sein. Und wenn ich doch mal anfasste, konnte nichts passieren.“ Annelore nickte. „Ja, das verstehe ich. Dennoch traue ich dir zu, dass du es schaffst.“ Ich schüttelte den Kopf. „Bitte, schließ ihn wieder weg oder mach sonst was. Aber so befürchte ich, es geht nicht gut und wahrscheinlich schlafe ich dann auch sehr schlecht.“

Meine Lady betrachtete mich lange, dann nickte sie. „Also gut. Ich sehe ein, dass du dir zutraust, es auszuhalten. Hast aber Sorgen, es doch unbewusst zu machen, sodass ich dich dann bestrafen müsste. Richtig?“ Ich nickte. „Du weißt, dass ich den Käfig schon lange nicht als Strafe, sondern eher als Hilfsmittel betrachte. Sonst wäre das anders.“ „Aber es gibt immer noch die Möglichkeit, den Käfig wegzulassen, dich aber dennoch nicht vollständig freizugeben. Was hältst du davon?“ So, wie es aussah, wollte sie mir unbedingt wenigstens für eine Nacht meinem Kleinen die Freiheit gönnen. Das wollte ich ihr jetzt ungerne verderben. „Also gut. Dann lass mich auf dem Rücken liegen und fessele mir meine Hand- und Fußgelenke. Dann kann ich bestimmt keine Dummheiten machen.“ Höchstens ich“, grinste sie, „wenn ich mal nach dem Kleinen angeln sollte…“ Ja, das konnte natürlich passieren. Aber war ich dann Schuld, wenn was passierte? Darüber konnte ich immer noch nachdenken, wenn es passiert wäre.

Mit dieser Lösung war Annelore einverstanden und schnell lag ich bereit, bekam Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt, die an den Haken am Bett eingehängt wurden. So konnte ich immer noch relativ bequem schlafen. Gut zugedeckt, lag meine Liebste neben mir und streichelte noch über Brust und Bauch, berührte hin und wieder auch den Kleinen, der schlaff auf dem Bauch lag. Auch der Beutel darunter bekam Besuche. Aber momentan bestand ja keine Gefahr; er hatte ja seine Befriedigung erhalten. Sehr zufrieden schliefen wir dann beide ein. Irgendwann schob meine Liebste sich dann in ihr eigenes Bett und ich lag allein da. Zum Glück hatte ich ja ein wenig Übung, in dieser besonderen Art im Bett zu liegen und trotzdem zu schlafen.
416. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 11.12.18 14:43

Lieber braveheart,

richtig die Welt dreht sich nicht nur um Sex es gibt auch noch einiges anderes was zum Leben gehört auch das gehört zu einer Geschichte.

Hier hab ich momentan wirklich Spaß und Freude am Lesen weil hier die Veränderung am deutlichsten zu spüren ist und Annelore da zu meiner Verblüffung da die erste war die das herbeigeführt hat.

Jetzt sind noch ein paar ihrer Freundinnen dran dann ist alles gut und ich bin da froh drüber.

Es geht auch anders wie man sehen kann und so ist eine Beziehung viel schöner, mitunter glücklicher.

Dankeschön für die wirklich tolle Veränderung und die Geschichte.

LG
Leia
417. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 11.12.18 18:11

Hallo braveheart
momentan gibt es nicht an der Geschichte auszusetzen. Mir gefällt es wie es sich entwickelt hat und es macht richtig Spass sie zulesen. Vielen Dank für deine Mühen.
VLG Alf
418. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.12.18 20:22

Na, dann werden wir die anderen doch auch noch auf den "rechten Weg" führen, oder?




Am nächsten Morgen war ich etwas früher wach als Annelore, was ja kein Wunder war. Ich schaute zu ihr rüber, konnte nur den Kopf mit den verwuschelten Haaren entdecken. Aber schon wenig später drehte sie sich verschlafen zu mir um und schaute mich an. „Guten Morgen“, bekam ich dann zu hören. „Na, bist du brav gewesen?“ Bevor ich antworten konnte, hob sie meine Decke hoch und prüfte das. „Sieht ja ganz ordentlich aus.“ Kurz prüfte sie noch mit der anderen Hand nach, was meinen Kleinen gleich etwas verhärten ließ. „Halt, so geht das nicht. Jetzt musst du brav sein.“ Bevor ich nun wieder freigegeben wurde und aufstehen konnte, griff sie nach meinem Käfig, der neben ihr auf dem Nachttisch lag und kam näher. Lächelnd meinte sie: „Freut er sich schon?“ Zu ihrer Überraschung nickte ich. „Sagte ich doch gestern Abend schon. Es ist wie sein Zuhause.“ „Also gut.“ Dann legte sie ihn sogar erstaunlich leicht an und kurz darauf war er verschlossen. Alles war wieder an Ort und Stelle. Erst jetzt wurde ich befreit. Mit einem freundlichen Klaps auf den nackten Popo wurde ich in die Küche geschickt, während Annelore im Bad verschwand.

Heute würde ich dann nach dem Frühstück wohl wieder meine normale Wäsche anziehen dürfen, worauf ich mich schon jetzt freute. Als Annelore dann in der Küche erschien, war sie bereits vollständig angekleidet. Kurz zeigte sie mir, was sie unter dem Rock trug. Dort sah ich die schwarzen Strümpfe an passenden Strapsen und ein relativ breites Taillenmieder, ebenfalls in schwarz. Sie grinste. „Das wird dich sicherlich jetzt den ganzen Tag beschäftigen“, meinte sie. „Und den Kleinen da unten sicherlich auch.“ Wie recht sie doch hatte! Grinsend setzte sie sich, denn ihr war vollkommen klar, was sie damit gerade angerichtet hatte. Dann frühstückten wir in Ruhe. „Na, mein Lieber, immer noch Lust auf das kleine Sissy-Abenteuer am Wochenende?“ Das war schon fast wieder im Hinterkopf verschwunden, aber ich nickte. „Auf jeden Fall, wenn du mitkommst…“ „Und wenn nicht?“ fragte sie. „Nein, alleine gehe ich da nicht hin.“ „Brauchst du auch nicht. Ich komme wirklich gerne mit.“ Das beruhigte mich dann doch gleich wieder.

„Übrigens findest du im Schlafzimmer was zum Anziehen“, meinte sie noch, als wir gerade mit dem Frühstück fertig waren. Ich nickte, während ich schon den Tisch abräumte. „Zieh das bitte in der Reihenfolge an, wie es dort liegt.“ Das deutete auf etwas Besonderes hin, dachte ich mir. Also ging ich erst kurz ins Bad und dann ins Schlafzimmer, schaute, was Annelore mir dort hingelegt hatte. Obenauf lag mein Mieder-BH, bei dem die Cups völlig flach waren. Darunter entdeckte ich das breite Taillen-Mieder – auch noch beides in rosa – mit den Strapsen. Damit sie nicht verrutschen konnten, hielten sie mit Klett-Verschlüssen zusammen, wobei ich ziemlich ein-geengt wurde. So war dann das Anziehen der rosa(!) Nylonstrümpfe schon etwas sehr mühsam. Ein Höschen gab es heute augenscheinlich nicht, aber dafür lag dort noch eine rosa Strumpfhose, die ich wohl tatsächlich über die Strümpfe in den Strapsen anzuziehen hatte. Immerhin war sie im Schritt geschlossen, sodass der Kleine nicht frei baumeln konnte. Kaum war ich fertig, kam meine Liebste auch ins Schlafzimmer, schaute mich kurz an und nickte. „Siehst gut aus, Sissy“, meinte sie grinsend.

Wieder auf dem Flur hörte ich nur noch: „Beeil dich! Wir müssen gleich los!“ Schnell zog ich nun noch ein dunkles Hemd und eine Hose sowie Schuhe an. Dann war ich fertig. So konnte es losgehen. Manuela würde sicherlich ohnehin gleich feststellen, was ich heute trug. Dafür hatte sie ein Auge. Vor ihr konnte ich das kaum längere Zeit verbergen; deswegen versuchte ich es auch gar nicht mehr. Trotzdem war ich zufrieden, als ich neben meiner Frau her in Richtung der Arbeit ging. Als wir uns dann trennten, meinte sie noch zu mir: „Gib mir heute einfach ein Küsschen, das genügt.“ Dabei lächelte sie liebevoll. Und so drückte ich ihr schnell zwei Küsschen auf die Wangen. „Sei ein braver Junge“, meinte sie und ging weiter. Wie war denn das jetzt gemeint? Mit einem Schulterzucken machte ich mich auf den restlichen Weg und kam fast zeitgleich mit Manuela an. Freundlich begrüßte ich sie, wobei sie mich schon gleich so kritisch betrachtete. Aber zum Glück sagte sie erst im Büro etwas, sodass sonst niemand was mitbekam.

“Na, hat dir deine Liebste heute wieder Miederwäsche verordnet?“ Ich schüttelte den Kopf und antwortete: „Nö, habe ich selber ausgesucht.“ Manuela lachte. „Pech, mein Lieber, das glaube ich dir nämlich nicht.“ Ich grinste sie an und sagte: „Selber Pech, denn das ist allein dein Problem.“ Und dann setzte ich mich an meinen Schreibtisch, beachtete sie nicht weiter. Verblüfft blieb sie stehen, schien irgendwas sagen zu wollen. „Kannst du dir sparen“, meinte ich, ohne sie auch nur anzuschauen. „Sag mal, was bildest du dir eigentlich ein?“ fing sie dann an. Ich schaute sie an. „Ich? Mir einbilden? Hast du da nicht was verwechselt? Ich bilde mir gar nichts ein. Das scheint wohl eher bei dir der Fall zu sein. Du weißt doch, du hast mir nichts mehr zu sagen. Oder soll ich vielleicht mal Iris fragen…?“ Täuschte ich mich oder war sie gerade zusammengezuckt? Jedenfalls kam jetzt erst einmal nichts mehr. Sie setzte sich auch an ihren Schreibtisch und ließ mich in Ruhe. Allerdings war mir klar, dass sie schob über irgendetwas nachgrübelte. Aber das war mir momentan egal.

Stumm arbeiteten wir beide vor uns hin; keiner sagte einen Ton, bis dann Iris plötzlich in der Tür stand. offenbar bemerkte sie gleich, dass hier eine ziemlich gespannte Stimmung herrschte. „Was ist denn hier los?“ fragte sie dann auch gleich. Und sofort fing Manuela an. „Martin bildet sich ein, ich habe nichts zu sagen“, platzt sie heraus. „Worum geht es denn“, fragte Iris, die mit dem ersten Ausspruch nichts anfangen konnte. „Ich habe nur gefragt, ob Annelore ihm heute wieder Miederwäsche verordnet hat.“ „Und ich habe geantwortet, ich habe sie selber ausgesucht. Aber Manuela wollte das nicht glauben.“ „Ist doch so. Oder glaubst du das?“ Iris lächelte. „Was ich glaube, ist völlig unerheblich. Und dich geht das auch nichts an. Also misch‘ dich da nicht ein.“ Manuela stand der Mund offen, so sprachlos war sie. Ich musste heimlich grinsen über diese Abfuhr. „Aber… dich hat es doch sonst auch interessiert“, setzte Manuela jetzt nach. „Ja, das war früher. Du weißt, das ist vorbei. Richte dich danach.“ Und schon war sie wieder aus der Tür. Erstaunt schaute Manuela ihrer Chefin hinterher. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verbergen, was sie dann auch noch sah. „Grins doch nicht so blöde. Sonst passiert doch noch was.“ „Ach ja? Willst du dich etwa trauen? Oder hast du gar noch deine kleine peitsche in der Schublade? Ich glaube nicht, dass du dich traust.“

Ohne auf eine Antwort zu warten, machte ich mit meiner Arbeit weiter. Manuela sagte auch keinen Ton, starrte mich nur noch eine Weile böse an. Dann machte sie auch weiter. Bis zum Feierabend kam dann nichts mehr von ihr. In der kurzen Pause, die wir dann noch machten, fragte ich – fast zu Versöhnung: „Soll ich dir vielleicht einen Kaffee mitbringen?“ Die Frau sagte nichts. So ging ich los und kam kurz darauf mit zwei Bechern zurück. Einen stellte ich Manuela auf den Schreibtisch. Skeptisch schaute sie mich an, dann begann sie tatsächlich zu lächeln. „Nun mal ehrlich. Trägst du es freiwillig oder weil Annelore das will.“ Ich nickte. „Ja, letzteres. Aber ich tu das doch gerne, wie du weißt.“ „Hab ich mir doch gedacht“, meinte sie und trank vom Kaffee. Dann schaute sie mich lange an und sagte dann: „Können wir das vielleicht auf freundschaftlicher Basis weiter betreiben? Ohne Streit und so…?“ „Können wir, wenn du dich nicht weiter einmischt. Ich habe nämlich keine Lust, dass es so weitergeht wie vorher. Das dürfte doch deutlich geklärt sein.“ „War aber doch nett; fand ich jedenfalls. Und wenn ich genau überlege, hat es dir ab und zu auch gefallen…“ Das konnte ich nicht bestreiten, und so nickte ich. „Aber so soll es nicht mehr sein, auch nach Ansicht meiner Lady. Und daran halte ich mich.“

Ich hatte inzwischen meinen Kaffee ausgetrunken. „Kannst du denn das, was du bisher mit und bei mir gemacht hast, mit ihm anstellen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich.“ Verblüfft fragte ich nun: „Und warum nicht?“ „Er mag das nicht bzw. ist noch nicht soweit.“ „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst! Bei mir, so hast du gemeint, kannst du das einfach so machen, und bei ihm traust du dich nicht?“ Manuela nickte langsam. „Weil ich ja wusste, dass du das erträgst und so…“ Ich glaubte mich verhört zu haben. „Aber ich will das mit ihm auch üben“, setzte sie dann nach. „Na toll“, meinte ich. „Und bis dahin, so hast du dir gedacht, machst du das bei mir.“ Sie nickte stumm. „Wie lange sollte denn das noch dauern?“ „Ich… ich habe noch gar nicht angefangen“, kam jetzt ganz leise. „Bisher machen wir das nur auf ganz normale Weise. Und ich glaube, er hat mir auch noch nicht alles verraten… Ich meine, seine Vorlieben und so…“ „Was weißt du denn überhaupt über deinen Ehemann?“ „Na ja, er macht es im Bett recht gut, mag meine Spalte ganz gerne auch mit dem Mund… Und meine Füße, die mag er auch.“ „Immerhin“, konnte ich dazu nur sagen. „Ich weiß, das ist nicht besonders viel.“ „Nein, das ist es allerdings nicht. Ich denke, du solltest unbedingt mal ein längeres Gespräch mit ihm führen. Und vielleicht sogar mal schauen, was er so verborgen hält. Das könnte sehr aufschlussreich sein…“

Fast entrüstet schaute sie mich an. „Ich soll schnüffeln? In seinen Sachen?“ „Nur, wenn er dir nicht freiwillig was verrät. Könnte durchaus für beide Seiten positiv sein.“ „Und nachher finde ich heraus, dass er auch gerne Damenwäsche trägt…“ Ich lachte. „Und was wäre daran so schlimm?“ „Na, ich weiß nicht, müssen ja nicht alle so sein wie du.“ Dann schaute sie mich nachdenklich an. Eigentlich sollten wir ja arbeiten, fiel mir dabei ein, sagte aber nichts. „Weißt du“, sagte Manuela dann, „ich habe Dirk beauftragt, einen ganz besondere Art von Bock zu bauen. Daran möchte ich ihn dann festschnallen können oder so. Ich habe das mal irgendwo gesehen und es hat mir gefallen. Wenn der fertig ist und ich ihn benutzen kann, werde ich ihn zu diesen Dingen befragen. Dann kann er nicht weglaufen und ich vielleicht sogar nachhelfen.“ „Findest du das eine gute Idee?“ fragte ich sie. Manuela nickte. „Ich kann ihn da auch ganz liebevoll behandeln. So zum Beispiel seinen Lümmel – oder den Beutel – befestigen und ihn melken… So lange, bis er antwortet oder ich keine Lust mehr habe.“ Vergnügt grinste sie mich an. „Von der einen Seite kann er dann drauf liegen und ich ihn wunderbar leicht festschnallen, auch das, was er zwischen den Beinen hat. Und an der anderen Seite kann das gleiche im Stehen geschehen. So habe ich ihn dann vollständig unter Kontrolle.“

„Willst du ihn etwas so auch züchtigen? So richtig hart?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht. Klar, es kann schon mal sein, dass der Popo was zu spüren bekommt. Das darf er bei mir auch ja machen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Im ernst? Er darf es auf deinen Popo mit dem Rohrstock oder so machen?“ „Na klar, warum denn nicht? Ist doch geil. Ich bin ja nicht seine Herrin.“ „Bist du nicht? Und warum hast du dich mir gegenüber immer so verhalten?“ Die Frau lächelte. „Na, weil es dir doch auch gefallen hat. Oder etwa nicht? Was meinst du, wie oft ich mit deiner Annelore darüber gesprochen habe… Glaubst du im Ernst, ich hätte das einfach so ohne ihre Zustimmung gemacht?“ Jetzt fiel ich aus allen Wolken. Annelore hatte das gestattet? Und nie etwas gesagt? Eigentlich hätte mir das doch längst klar sein müssen. Welche Frau lässt es denn zu, dass der eigene Mann von einer anderen Frau „behandelt“ wird, noch dazu in solcher Art und Weise. Das geht doch nur mit ihrem Einverständnis, oder? Ist jetzt wohl eine Überraschung für dich, wie?“ Ich nickte. „Hast du denn geglaubt, ich traue mich das einfach so? Dafür wusste ich doch viel zu wenig von dir und deinen Vorlieben.“ Jetzt schaute sie mich ganz lieb an. „Kannst du mir vielleicht verzeihen? Du weißt doch, ich mache das nicht wieder; ist doch so mit Annelore abgesprochen. Und deswegen lasse ich doch Dir diesen besonderen Bock bauen. Dann kann ich mich mit ihm beschäftigen.“

Eigentlich blieb mir ja nichts anderes übrig, als Manuela zu verzeihen. Denn zum einen durfte sie das ja auch nicht weiter machen. Zum anderen würde sie sich jetzt jawohl mehr mit Dirk beschäftigen. Und vermutlich nicht so streng wie mit mir. Aber das würden wir sicherlich noch zu erfahren kriegen. Schließlich musste man solche Konstruktionen ja auch nicht nur als Strafe benutzen. Man konnte es darauf sicherlich auch sehr schön machen, weil der Partner eben nicht flüchten oder ausweichen konnte. Ob wir es dann auch mal ausprobieren durften? Abwarten. Erst einmal nahm ich Manuelas Entschuldigung an. „Aber nur, wenn es garantiert nicht wieder probierst. Du weißt, dass du es dann sicherlich mit Annelore zu tun bekommst – mit ihren „netten“ Instrumenten…“ Die Frau nickte. „Ja, das hat sie mir auch schon gesagt.“ Na, dann war ja wohl alles geklärt. Wir machten noch beide einige Zeit mit unserer Arbeit weiter, bis es dann Feierabend wurde und wir nach Hause gingen. Bevor wir das Büro verließen, fragte ich Manuela, wie lange es denn noch dauern würde, bis ihr Mann mit dem Selbstbau fertig wäre. „Ich nehme an, das wird in den nächsten Tagen passieren. Dann werden wir das neue Teil einweihen. Wollt ihr vielleicht auch kommen?“ Das klang jetzt fast wie ein weiteres Friedensangebot, und so meinte ich, sie solle das doch bitte mit Annelore besprächen. Ich wäre jedenfalls nicht dagegen. Sie nickte und dann gingen wir beide.

Zu Hause war Annelore bereits da und lächelte mich freundlich an. „Hat es etwa wieder eine Diskussion mit Manuela gegeben?“ fragte sie. „Woher weißt du…?“ „Ach komm, stelle mich bitte nicht als dümmer hin als ich bin“, meinte sie. „Natürlich hat Iris mich gleich informiert, dass sie wieder einschreiten musste.“ „Aber es ist gut ausgegangen“, meinte ich, bevor sie irgendetwas was vermutete. „Manuela hat uns sogar eingeladen, an der Einweihung des neuen Bockes teilzunehmen, den ihr Mann baut.“ „Ist er denn schon fertig?“ fragte sie neugierig. Sie wusste schon wieder alles! „Noch nicht ganz. Sie wollte jetzt erst wissen, ob wir vielleicht auch kommen wollen…“ Annelore nickte. „Aber natürlich, zumal dieses Modell ja nicht unbedingt zur Bestrafung verwendet werden soll. Hat Manuela mir jedenfalls gesagt. Ob ich das allerdings glaube, weiß ich noch nicht.“ „Sicherlich ist das auch möglich. Aber in erster Linie soll er wohl dazu dienen, sich richtig mit dem Mann zu unterhalten.“ Meine Frau lachte. „Ja, so kann man das natürlich auch nennen. Aber du hast Recht, dafür wurde er konzipiert. Was dann im Endeffekt daraus wird… Nun, wir werden ja sehen.“ Damit gingen wir zum Abendessen über, bei dem nicht weiter über das Thema gesprochen wurde.
419. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.12.18 20:29

Auch die nächsten Tage wurde darüber nicht mehr gesprochen, bis Manuela dann am Freitag – kurz vor Feier-abend – noch meinte: „Übrigens ist Dirk mit seiner Arbeit fertig. Wir wollen ihn morgen Nachmittag einweihen. Ihr seid auch herzlich eingeladen.“ „Weiß Annelore schon Bescheid?“ fragte ich und Manuela nickte. „Natürlich. Und Iris wird auch dabei sein.“ Jetzt wurde mir dann doch etwas mulmig. Sollte es wirklich so harmlos zugehen, wie das geplant war? Ich würde mich wohl überraschen lassen. So, wie ich meine Frau kannte, würde sie sich auf keinen Fall die Gelegenheit entgehen lassen, sich das Ding wenigstens mal anzuschauen. Was dann weiter daraus wurde, müsste ich wohl abwarten. Allerdings konnte ich mir bereits jetzt sehr gut vorstellen, dass Annelore schon bald den Wunsch äußern würde, auch so einen nützlichen Bock zu besitzen. Es bestand also durchaus die Möglichkeit, dass sie mich – oder Dirk – beauftragen würde, das gleiche Modell noch einmal herzustellen. Und sicherlich würde sie betonen, dass es nicht zur Bestrafung verwendet werden sollte. Ja, wer’s glaubt… Noch jedenfalls war ich sehr skeptisch. Jetzt jedenfalls fand ich zu Hause eine ziemlich begeisterte Frau vor mir. „Na, freust du dich auf morgen, wenn wir zu Manuela gehen? Da kannst du dann erleben, wie eine Frau auch ohne Rohrstock oder Paddel mit ihrem Ehemann eine durchaus nette und erfolgreiche Unterhaltung führen wird.“ Nachdenklich schaute ich sie an. „Willst du damit sagen, dass es bei mir nicht möglich ist?“ „Nein, wir haben das inzwischen ja auch sehr gut hinbekommen. Wir brauchen das – momentan – auch ja nicht. Kann natürlich sein, dass sich das wieder ändert. Sieht bisher aber nicht so aus.“ Schnell gab sie mir einen Kuss. „Das heißt also, wie gehen dort morgen hin?“ Annelore nickte.

Ein klein wenig beunruhigt war ich allerdings schon. Zwar hatte Annelore sich bisher mir gegenüber seit längerem eher liebevoll und nicht mehr streng verhalten. Aber es war doch möglich, dass ihr beim Anblick dieses Gerätes wieder die Idee kam, es auch anders zu versuchen. Zwar glaubte ich das nicht wirklich. Aber wer kann schon in den Kopf einer Frau schauen. Auf keinen Fall wollte ich das jetzt ansprechen. Das konnte ungeahnte Folgen haben. Lieber war ich fast auffällig liebevoll und brav, um auch nicht im Entferntesten den Eindruck zu erwecken, es könnte in der Form wie früher wieder nötig sein. Mir war nicht klar, ob Annelore das überhaupt auffiel. Jedenfalls sagte sie nichts dazu, nahm es wie gewohnt hin. Nun war es allerdings auch nicht so, dass ich in besonders kriecherischer Art und Weise ihre Wünsche erfüllte. Sondern ich tat einfach alles, was sie wollte – so wie sonst auch. Denn inzwischen hatte sich es ja so eingespielt, dass ich bestimmte Aufgaben im Haus übernommen hatte. Gut, manchmal kam es doch noch vor, dass Annelore mich an das eine oder andere erinnern musste. Aber die meiste Zeit war sie zufrieden.

So war es dann auch am Freitag nach der Arbeit, an dem ich schon einiges der üblichen Routinearbeiten erledigte. Anderes blieb für Samstag. Übrig und wurde dann gemacht. Es bedeutete allerdings nicht, dass meine Liebste sich nur noch auf die faule Haut legte. Manche Dinge erledigte sie trotzdem lieber selber, was allerdings nichts damit zu tun hatte, dass ich dafür nicht geeignet war. Zum Teil bereitete es ihr eben Vergnügen, zum an-deren wollte sich nicht alles auf mich abwälzen, was ich sehr gut fand. So machten wir uns gleich nach dem ausgiebigen Frühstück erst einmal zu einem Einkauf auf. Das fand nicht automatisch jeden Samstag satt. Vieles wurde bereits im Laufe der Woche gekauft. Aber hin und wieder gingen wir auch gemeinsam los. Das lag aber nicht daran, dass ich mich nicht traute, bestimmte Dinge wie Intimhygiene oder so, zu kaufen. Das war für mich schon längst kein Problem mehr. Schließlich gehörte das auch dazu. Warum sollte ich das als Mann nicht auch können. So blöde waren wir doch auch nicht.

Der Freitag verging auf diese Weise dann doch recht schnell. Abends, nach dem Abendbrot, meinte Annelore dann, mal wieder mit einem verführerischen Lächeln: „Wie hat dir das letzte Woche gefallen? Sollen wir das, wenigstens in ein paar Dingen, wiederholen?“ „Du meinst die Badewanne und so…?“ Sie nickte. „Allerdings heute dann mit dem Kleinen im Käfig. Sonst wird er noch übermütig.“ „Ja, das war richtig nett. Und ich denke, das wird es auch, selbst wenn du ihn heute nicht freigeben willst. Im Grunde musst du das auch nicht tun.“ „Na, wenn du dir da so sicher bist…“ Lächelnd kam sie näher und schob ganz langsam ihre Hand von oben her in meine Hose. „Ich glaube, ich sollte ihn lieber nicht dazu befragen. Es wäre ja möglich, dass er eine andere Meinung dazu hat, oder?“ Ich nickte. „Ja, das wäre durchaus möglich. Aber darauf können wir doch nun mal keine Rücksicht nehmen. Wo kämen wir denn dann hin…“ Schließlich war meine Meinung sonst oft ja auch nicht immer gefragt. „Das stimmt. Ständig diese Diskussionen.. Nein, besser ist es schon so.“ „Dann gehe ich ins Bad und mache das Wasser schon mal an“, sagte ich und meine Liebste ließ mich gehen. Während ich damit beschäftigt war, machte sie es im Wohnzimmer gemütlich. Aber das stellte ich erst später fest.

Dann kam sie zu mir ins Bad, zog sich langsam aus, bis sie nackt vor mir stand. Ich hatte das gleiche getan, sodass wir fast gemeinsam in die schaumige Wanne steigen konnten. Als war dann im Wasser lagen, dachte ich mir, dass sie sich tatsächlich ziemlich gegenüber geändert hatte. Ich wurde deutlich liebevoller behandelt. Anfangs hatte ich das ja nicht geglaubt, aber es hatte sich bewahrheitet. „Was denkst du“, fragte sie mich, als ich verträumt ihr gegenüberlag. „Magst du mir das verraten?“ Ich nickte, meinte aber noch: „Dann komm doch mal näher.“ Wenig später lag sie mit dem Rücken auf mir und ich konnte die glatte, nasse Haut wunderbar streicheln. Die Nippel auf den festen Brüsten standen steif und immer wieder wanderte eine Hand über den Bauch bis runter zwischen die Schenkel. Hier war auch noch alles glatt; ich musste noch nicht wieder rasieren - schade. „Also, woran hast du gerade gedacht?“ „Mir ist durch den Kopf gegangen, wie sehr du dich in der letzten Zeit geändert hast – sehr zu deinem Vorteil, aber auch positiv für mich.“ „Aha, und wie meinst du das? Weil ich nicht mehr so streng bin und manches nicht verlange?“ „Ja, ganz genau. Es fällt mir viel leichter, deine Wünsche zu erfüllen. Und ich muss auch keine Angst haben, dass ich was tun soll, was ich eigentlich überhaupt nicht mag.“ „Und das gefällt dir?“ „Ja, sehr…“

Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie. „Es macht es so viel leichter.“ Dann stockte ich. „Ich hoffe natürlich, dass es dir auch gefällt und du das andere nicht vermisst. Das wäre nämlich sehr schade.“ Sie lächelte und plantschte ein wenig mit den Händen im angenehm warmen Wasser. „Nein, du kannst beruhigt sein. Es gefällt mir auch. Obwohl…“ Eine kurze Pause folgte. „Am Anfang fand ich es fast ein klein wenig langweilig. Du weißt, wie gerne ich hin und wieder deinen roten Popo betrachtet habe und es auch genoss, ihn so zu verzieren. Natürlich nur, wenn es notwendig ist.“ „Ich denke, daran hat sich nichts geändert. Du wirst es sicherlich auch jetzt noch machen, wenn es dir richtig erscheint.“ „Ja, da kannst du sicher sein. Nein, andere Dinge, die ich mir von dir gewünscht haben und die dir nicht gefallen haben, waren vielfach auch nett anzuschauen.“ „Und nur deshalb hast du mich das machen lassen?“ fragte ich jetzt erstaunt. „Zum Teil, nur zum Teil. Ich habe – irrtümlich – angenommen, du könntest dich daran gewöhnen. Aber da habe ich mich wohl gründlich getäuscht. Und das tut mir immer noch leid.“ Ich lächelte sie an und sagte dann: „Vergiss es, das ist vorbei.“ Und erneut küsste ich sie ausgiebig auf den Mund.

Dann lagen wir einfach so noch längere Zeit im Wasser und genossen es. Als es dann langsam kühl wurde, stand ich auf, griff nach dem angewärmten Handtuch und hielt es meiner Frau entgegen. Sie kam aus der Wanne und hüllte sich gleich hinein. Ich rubbelte sie trocken, bevor ich mich selber abtrocknete. Annelore verschwand kurz im Schlafzimmer und ging dann ins Wohnzimmer. Einen Moment überlegte ich, ob und was ich denn anziehen sollte, ging deswegen auch ins Schlafzimmer. Dort auf meinem Bett lag ein rosa Body mit halblangen Ärmeln, der sicherlich für mich gedacht war. Ich schlüpfte hinein und betrachtete mich im Spiegel. Grinsend sah ich die Figur dort. So ging ich dann ins Wohnzimmer, wo ein paar Kerzen brannten. Auf dem Tisch standen eine geöffnete Flasche Wein sowie zwei Gläser. Meine Liebste räkelte sich in einem verführerischen Negligé auf dem Sofa. Die nackten Schenkel waren kaum bedeckt und auch die Brüste lugten nur halbbedeckt oben heraus. Einen Moment blieb ich an der Tür stehen, um alles aufzunehmen. „Komm näher, Süßer, hier ist noch Platz“, gurrte sie, als wollte sie mich jetzt verführen. Natürlich brauchte sie mir das nicht zweimal zu sagen. Und so kniete ich wenig später vor ihr, direkt neben den Füßen mit den rotlackierten Zehennägeln. Aufmerksam hatte sie mir zugeschaut und hob nun den einen Fuß, um mir die Zehen zum Nuckeln in den Mund zu schieben. Dabei schaute sie mich verführerisch an. „Ich weiß doch, dass du magst…“

Dabei gingen ihre Schenkel ein Stückchen auseinander, gaben die Blick dazwischen frei. Und was ich dort zu sehen bekam, ließ mich ihre Füße komplett vergessen. Denn die Lippen dort im Schoß waren ein klein wenig geöffnet, gaben das rosa Innere frei, welches feucht glänzte. Und das bestimmt nicht vom Badewasser. Es sah von meinem Blickwinkel so aus, als habe sie sich diese Lippen auch noch rot geschminkt! Annelore lächelte mich an, deutete auf meinen Schritt, wo sich unter dem Body eine leichte Wölbung abzeichnete. „Ich hoffe, da geht nicht gleich etwas kaputt“, meinte sie. Immer noch von dem Anblick fasziniert, schüttelte ich stumm den Kopf. Fast wie abwesend lutschte ich die Zehen, schob auch die Zunge dazwischen. Meine Augen konnte ich nicht abwenden. „Na, mein Lieber, hast du etwas entdeckt, was dir gefallen könnte?“ Meine Frau nahm das Glas mit dem Wein in die Hand und trank einen Schluck. Ich nickte und meinte dann langsam: „Ja, ich glaube schon.“ Den Fuß hatte ich aus dem Mund gezogen. „Tatsächlich? Und was ist das, was dich so fasziniert, dass du kaum noch klar denken kannst? Das steht dir nämlich in Großbuchstaben auf die Stirn geschrieben.“ Sie lächelte. Etwas ernster ergänzte sie dann noch: „Aber du schaust mir doch jetzt nicht etwa zwischen meine Schenkel… Das wäre nämlich sehr unhöflich.“

Fest schaute sie mich an, was ich kaum bemerkte. Das Glas stand wieder auf dem Tisch und nun drehte sie sich auf den Bauch. Schade, weil mir das den Blick versperrte. Aber dafür schob sich das Nachthemdchen nach oben, legte den runden Popo frei. Diesen Anblick genoss ich fast ebenso. Bevor ich mich nun vorbeugen und diese Rundungen küssen konnte, meinte Annelore: „Das andere Glas ist übrigens für dich.“ War das jetzt ein Ablenkungsmanöver? Nur kurz schaute ich automatisch auf den Tisch. Aus den Augenwinkeln sah ich nun, dass meine Liebste den Hintern langsam hochschob, indem sie die Knie anzog. Dabei bekam ich auch einen Blick zwischen die Popobacken. „Du darfst mich ruhig anfassen“, hörte ich dann. Ich tat es, legte die Hände auf das warme Fleisch, zog es sanft auseinander. „Hättest du vielleicht Lust, mich dort deine warme Zunge spüren zu lassen?“ kam jetzt sanft von ihr. Einen kurzen Moment stockte ich, als ich das Hellbraune dort sah, welches sich genau auf der kleinen Rosette lag, die mich sonst fast anlächelte. Es war garantiert nicht das, was ich insgeheim befürchtete, schoss mir durch den Kopf, als ich näherkam. Und dann strich meine Zunge auch schon darüber, schmeckte die Süße von Schokolade.

„Aha, das tut gut!“ stöhnte Annelore. „Du machst es einfach wunderbar.“ Immer wieder zog ich meine Zunge durch diese warme Kerbe, entfernte alles, was dort haftete, bekam dann auch die Gelegenheit, mit der Zungenspitze in das entspannte Löchlein einzudringen. Und immer drückte Annelore mir ihren Hintern entgegen. Ich konnte kaum genug bekommen.“ Nun mach mal langsam“, lachte sie. „Es ist ja nicht das letzte Mal.“ Sie sank nach unten, lag wieder auf dem Bauch, was mir die Sache erschwerte. „Verausgabe dich nicht; es könnte sein, dass du noch an anderer Stelle gebraucht wirst.“ Wenig später saß sie auf dem Sofa, trank einen Schluck Wein. Da sie mir dabei zuprostete, nahm auch ich mein Glas und trank vom Rotwein. Dabei stellte sie ganz nüchtern fest: „Es scheint dir ganz gut zu gefallen.“ Ich nickte. „Das schaffst du immer wieder…“ Meine Liebste grinste. „Ich denke, das gehört auch zu den Aufgaben einer liebenden Ehefrau…“ Sie beugte sich vor, gab mir einen Kuss. „Möchtest du noch mehr…?“ Verführerisch funkelten ihre Augen. Ich nickte. „Wenn ich darf…“ „Wir werden sehen…“

Langsam rutschte sie auf dem Sofa weiter vor und spreizte dabei erneut ihre Schenkel. Da ich immer noch vor ihr auf dem Boden kniete, verfolgte ich das aufmerksam und bekam einen immer besseren Einblick dazwischen. „Könnte es sein, dass sich das Ziel deiner Begierde genau dazwischen befindet?“ meinte meine Frau und deutete auf ihren Schritt. Ich nickte. „Das halte ich durchaus für möglich“, meinte ich. „Tja, wenn das so ist, muss ich mir überlegen, ob ich dich dort überhaupt ranlassen soll…“ Ich grinste und meinte: „Wer sollte denn das dort entzündete Feuer löschen…?“ „Oh, glaube doch nicht, dass du der einzige bist, der das machen könnte.“ Damit zog sie einen, bisher gut verborgenen, ziemlich kräftigen Gummifreund hervor. „Ich denke, er wäre dazu durchaus auch in der Lage…“ Sie hielt mir das Teil vor das Gesicht, sodass ich den dicken Kopf und die kräftigen Adern sehen konnte. „Ich denke, das könnte er schon. Vielleicht sogar noch besser als ich. Dennoch meine ich, dass ich der Aufgabe doch gewachsen bin.“ „Was macht dich so sicher?“ „Mein Vorteil ist“, sagte ich lächelnd, „dass anschließend keinerlei Spuren bleiben.“ Annelore nickte. „Ja, das könnte schon sein. Und wenn ich das so richtig überlege, dann ist das ein unschlagbarer Vorteil.“ Sollte das jetzt bedeuten, ich dürfte jetzt tätig werden?

Langsam legte sie ihren Gummifreund beiseite, schob das Nachthemdchen noch höher und spreizte die Schenkel noch weiter. Nun sah ich, dass sie ihre Lippen dort im Schoß tatsächlich geschminkt hatte. „Küss mich!“ kam plötzlich ihre Aufforderung. Ich wollte mich gerade aufrichten, als sie meinte: „Nein, dort unten, du Dummerchen.“ Und schon schob ich meinen Kopf zwischen die warmen Schenkel, bis meine Lippen ihre Lippen dort unten berührten. Sanft drückte ich hier Küsschen auf, schmeckte dabei den Lippenstift und noch etwas, was ich nicht sofort identifizierte. Vorsichtig begann meine Zungenspitze dort auch zu lecken. Und jetzt erkannte ich auch den anderen Geschmack: Es war eine Schokolade umhüllte Kirsche! Offensichtlich hatte Annelore sie dort nach dem Bad dort versenkt und brauchte einfach genügend Zeit, damit das Teil in ihr schmelzen konnte. „Langsam“, kam jetzt von oben, begleitet von leisem Keuchen. Ich gab mir Mühe, es sehr langsam zu machen. Dabei kam immer etwas Schokolade – ein wenig geschmolzen, weich und mit anderem Geschmack vermischt – hinzu. Vermutlich hatte sich längst die Flüssigkeit, die noch in der Praline gewesen war, im Schoß meiner Liebs-ten verteilt, sorgte für zusätzliche Wärme.

Ich konnte mich kaum davon lösen, so intensiv waren Duft und auch Geschmackmeiner Liebsten. „Bevor du dich dort aber intensiver um mich bemühst“, kam dann von ihr, „möchte ich gerne, dass di dir meinen Gummifreund einverleibst, damit es ihm auch nicht schlecht ergeht.“ Natürlich stoppte ich meine Bemühungen dort zwischen ihren Schenkeln und betrachtete ihren Freund nun noch einmal genauer. „Er passt“, meinte sie, „falls du dir darüber Gedanken machen solltest.“ Das hatte ich auch kaum anders erwartet. So lächelte ich sie an und fragte dann: „Würdest du das vielleicht für mich erledigen?“ Damit reichte ich ihr das Gummiteil. Sie nahm es und antwortete: „Wenn dir das besser gefällt… meinetwegen…“ Ich drehte mich also um, hielt ihr meinen Popo hin, den ich gleich von dem Body befreite. „Entspanne dich“, hörte ich, während Annelore den Kopf des Gummilümmels zwischen ihre Beine schob, um ihn dort kurz anzufeuchten, damit er besser bei mir hineinrutschen würde. Erst dann berührte sie damit meine Rosette und versenkte den strammen Kerl dann langsam bis zum Anschlag in meinem Popo. Und ich genoss es.
420. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 17.12.18 20:37

Hallo Braveheart,
mach bitte weiter so, mir macht die Geschichte riesen Spass. Was treibt Gudrun und Markus, sowie Käthe mit Ihrem Mann. Vielen Dank für deine Mühen.
VLG Alf
421. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.12.18 18:04

Noch ein klein wenig Geduld... Sie sind noch da...



Als er dann bis zur Bodenplatte in mir steckte, konnte ich mich wieder umdrehen, um bei meiner Liebsten weiter tätig zu werden. Sie schaute mich an, lächelte und meinte dann: „Es scheint dir zu gefallen, was ich dort an Süßigkeit versteckt habe, oder?“ „Ja, natürlich. Aber irgendwie scheint das nicht ganz der richtige Ort zu sein, um solche Dinge aufzubewahren.“ „Du meinst, weil sie leicht schmelzen?“ Ich nickte. „Aber dir ist schon klar, dass ich das aus zweierlei Gründen gemacht habe?“ Erstaunt fragte ich: „Nämlich?“ „Zum einen weiß ich, dass dir diese Mischung aus Schokolade und Liebessaft so sehr gut schmeckt…“ „Und zum andern?“ „Zum andern ist es ein tolles Gefühl, diese Mischung in mir zu spüren. Und ganz besonders dann, wenn deine fleißige Zunge alles herausholt…“ Annelore grinste. „Das wirst du doch tun, oder?“ „Wenn du es mir erlaubst…“ „Na, wer sollte es denn sonst machen. Ich komme da ja wohl kaum dran.“ „Ich könnte ja Gudrun eben Bescheid sagen… Wahrscheinlich würde sie das auch gerne machen.“ Langsam nickte sie. „Ja, das wäre möglich. Und sicherlich würde sie das auch gerne machen. Vielleicht sogar besser als du… weil sie eine Frau ist.“ Ich tat so, als wolle ich auf-stehen. Aber da kam dann schon: „Nö, lass mal. Wahrscheinlich hat sie ohnehin keine Zeit. Ich denke, du solltest es doch machen.“ Lächelnd schob ich meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine.

Ganz sanft leckte ich dort, nahm nach und nach diesen süßen Ausfluss ab. So gelange ich immer weiter auch zwischen ihre Lippen, wo schließlich der Nachschub herkam. Dabei kam Annelore mir sogar zu Hilfe, indem sie die Lippen weiter auseinanderzog. Es erleichterte mir das Ganze und so schob ich die Zunge immer tiefer hin-ein. Dabei legte ich meine Lippen dicht über ihre Spalte und spürte plötzlich, wie sie mir die immer noch in ihr steckende Kirsche in den Mund drückte. Zusammen mit einem kleinen Schwall ihres Saftes ergab das eine wundervolle Mischung. Natürlich war Annelore das nicht verborgen geblieben und zusätzlich bekam ich jetzt einen kleinen Spritzer ihres Natursektes hinzu. Im ersten Moment war ich völlig überrascht und hätte mich um ein Haar zurückgezogen. Aber fast im gleichen Moment schloss meine Liebste ihre Schenkel hinter meinem Kopf, verhinderte ein Zurückweichen. So saß ich also auf dem Boden, den Gummifreund tief in mir, und genoss meine Frau dort unten. Einen Moment unterbrach ich mein Geschäft mit der Zunge, kaute die Kirsche und schluckte sie genüsslich. Hatte sie das alles so genau beobachtet oder aus welchem Grund bekam ich zum Nachspülen eine weitere Portion Champagner? Auf jeden Fall machte diese Flüssigkeit meinen Mund für Weiteres bereit. Und es war bestimmt noch eine Menge vorhanden.

Der Druck ihrer Schenkel lockerte sich wieder und ich konnte leichter weitermachen. Allerdings war es nicht ganz einfach, wirklich alle Spuren der Schokolade restlos zu beseitigen. Das war meiner Liebsten aber ebenso bewusst wie mir. Deswegen gab sie mich nach einiger Zeit frei, schaute mich an und meinte: „Wie sieht es denn da unten aus? Gibt es weiteren Handlungsbedarf oder kann man das so gelten lassen?“ Ich lächelte sie an und meinte: „Ich glaube, mehr geht jetzt nicht.“ „Okay, wenn du meinst. Allerdings hätte ich da jetzt noch einen Rest Champagner… Wie sieht es denn damit aus?“ „Einfacher ist es ja schon, wenn ich das jetzt aufnehmen würde, oder?“ Sie nickte. „Das auf jeden Fall. Aber bist du denn mein kleiner P-Sklave?“ Ich schüttelte den Kopf. „So würde ich das nicht bezeichnen. Klingt doch irgendwie so abwertend. Und Sklave? Nein, ist absolut nicht richtig. Ich bin dein Ehemann, der alles für dich tut, was du gerne möchtest. Und wenn du der Meinung bist, du möchtest es mir schenken, dann bin ich gerne bereit, das anzunehmen. Als, gib mir jetzt bitte deinen Champagner.“ Ich legte meinen Mund wieder an die richtige Stelle und wartete. Aber noch kam nichts. Ich schielte nach oben, sah, wie Annelore den Kopf schüttelte. Deswegen zog ich mich zurück und fragte: „Nun doch nicht?“

„Ja, schon, aber nicht so…“ „Sondern?“ „Mit etwas mehr Stil. Nimm dein Glas.“ Okay, wenn es meiner Liebsten lieber war. Ich trank den letzten Schluck Rotwein aus und hielt ihr nun das leere Glas zwischen die Beine. Und nun floss es fast goldgelb und langsam hinein. Mit deutlichem Genuss füllte sie es, brach dann aber und ich er-kannte, da kommt gleich noch mehr. Warm fühlte es sich an und sie prostete mir zu. „Auf dein Wohl“, kam jetzt noch. Ich nickte und trank einen Schluck von dem gelben Saft. Warm rann es durch die Kehle, verdrängte den Schokoladengeschmack. „Ein ganz edles Tröpfchen“, sagte ich dann. Annelore nickte. „Kommt ja auch aus einer ganz besonderen Lage. Gibt es auch immer nur in kleinen Abfüllungen… für ganz besondere Leute.“ „Ich denke, er sollte auch bei Zimmertemperatur oder wärmer genossen werden. Sonst verliert er enorm an Geschmack.“ Erneut trank ich. „Komm, ich fülle dir gleich nach“, kam von meiner Lady und ich hielt das Glas erneut an die Spalte. Wenig später fast mein Glas fast wieder voll. „Mehr habe ich im Moment leider nicht“, meinte sie bedauernd. „Damit wirst du dich wohl zufriedengeben müssen.“ „Das ist schon in Ordnung. Solch einen guten Tropfen muss man auch nicht ständig genießen.“

Annelore zog die Beine wieder hoch aufs Sofa und machte es sich dort bequem, während ich weiter auf dem Boden hockte. „Wie geht es dir mit deinem Gummifreund…?“ fragte sie dann. „Gefällt es dir?“ Ich nickte. „Er tut meinem Popo wohl. Auf jeden Fall deutlich besser als ein Paddel oder der Rohrstock.“ „Wobei ich beides gerne mal wieder anwenden würde“, meinte sie mit einem breiten Lächeln. „Du weißt doch, wie sehr ich die hübschen Verzierungen auf deinen Hinterbacken liebe. Es sieht immer so sehr anregend aus.“ Ich verzog etwas das Gesicht. „Aber du hast doch schon eine ganze Reihe Fotos davon“, meinte ich. „Ja, natürlich. Aber immer mal was Neues ist doch auch ganz schön.“ Wenigstens hatte sie mir ja versprochen, das nicht ohne Grund aus-zuführen. Aber konnte es jetzt vielleicht sein, dass sie nach einem Grund suchte, egal wie richtig es wäre? „Na, Liebster, was geht dir gerade durch den Kopf? Lass mich raten. Du befürchtest, ich könnte einen – wenn auch vorgeschobenen- Grund suchen, um es dir zu machen.“ Langsam nickte ich. Annelore beugte sich vor, legte ei-ne Hand unter mein Kinn und hob den Kopf ein wenig hoch. „Hast du wirklich Sorgen, ich würde das machen? Nachdem wir gerade erst diese neuen Abmachungen getroffen haben?“

Ich schwieg, wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte. Ziemlich lange schaute sie mich an, um dann zu sagen: „Ja, genau das glaubst du und es enttäuscht mich etwas. Nein, ich habe es versprochen und daran halte ich mich.“ Sie ließ mich los und betroffen senkte ich den Kopf. „Tut… tut mir leid…“, brachte ich mühsam heraus. „Ich weiß“, lachte sie. „Ihr Männer könnt nicht anders. Ihr traut uns Frauen immer noch eher das Schlechte zu. Aber wir sind doch gar nicht so schlimm. Eigentlich immer nur dann, wenn ihr das verdient.“ Ich schaute hoch zu ihr. „Wenigstens warst du jetzt ehrlich zu mir, was ich sehr zu schätzen weiß“ Sie beugte sie zu mir und gab mir einen Kuss. „Und dafür liebe ich dich immer noch sehr.“ Nun gab ich mir einen Ruck und meinte: „Was wäre denn, wenn ich es dir anbieten würde…?“ „Wie darf ich das verstehen?“ „Na ja, wenn du es so gerne auf meinem Popo rot gestreift siehst, du es aber ohne Grund nicht machen willst, dann könnte ich es dir doch auch einfach so erlauben. Ich meine, du gibt’s mir vielleicht fünf – oder auch zehn – nicht zu harte Striemen auf jede Seite, wenn es dir so gut gefällt… Wenn es dir lieber ist, könntest du auch das Paddel nehmen…“ Verblüfft schaute sie mich jetzt fragend an, ob ich das wirklich ernst meinte. „Ist ja nur ein Angebot“, setzte ich hastig hinzu. Langsam nickte sie. „Ja, das wäre natürlich eine Möglichkeit.“ Dann schwieg sie.

„Und wer garantiert dir, dass ich es nicht doch viel zu hart mache?“ Eine berechtigte Frage wie mir schien. Deswegen sagte ich: „Ich denke, dafür garantierst du selber. Ich vertraue einfach darauf.“ „Das finde ich jetzt sehr mutig“, kam von ihr. Dann trank sie aus ihrem Glas, schien zu überlegen. „Das wäre immerhin eine Möglichkeit, dass ich meiner verrückten Leidenschaft frönen könnte“, grinste sie nun, schien sich langsam an den Gedanken zu gewöhnen. „Du kannst es dir ja noch überlegen“, warf ich schnell ein. „Ist vielleicht keine so leichte Entscheidung.“ „Für dich oder für mich“, kam dann von ihr. „Es könnte ja auch sein, dass du einen Rückzieher machen möchtest.“ Fest sagte ich deshalb: „Nein, das Angebot steht.“ Dann kam von meiner Liebsten: „Morgen haben wir ja schon was vor. Aber ich denke, wir reden noch einmal darüber, nachdem wir bei Manuela waren. Aber ich kann mir gut vorstellen, dein Angebot anzunehmen. Aber bereits jetzt verspreche ich dir, das nicht auszunutzen. Es geht mir lediglich um die hübsche Verzierung, mehr nicht.“ Ich nickte ihr zu. „Das weiß ich, denn wenn ich das nicht glauben würde, hätte ich dir nicht solch ein Angebot gemacht.“ Nach einem Moment Pause fragte ich: „Darf ich jetzt vielleicht den Gummikerl entfernen?“ „Wie? Oh ja, natürlich.“ So stand ich auf und erledigte das im Bad. Etwas erleichtert kam ich dann zurück, durfte sogar bei meiner Lady auf dem Sofa kuscheln. „Eigentlich ist das ja eine verrückte Idee“, meinte sie dann. „Freiwillig den Hintern hinzuhalten, weil deine Frau Spaß daran hat.“ Sie grinste mich an. „Na ja, was tut man nicht alles für seine Lady“, sagte ich und gab ihr einen Kuss. „Trotzdem…“ Aber irgendwie gefiel ihr der Gedanke wohl trotzdem. Liebevoll kuschelte sie sich an mich. „Du verrücktes Huhn“, murmelte sie dann.


Der Samstagvormittag verlief eher ruhig und mit keinem Wort schnitt Annelore das Thema von gestern Abend an. Nach dem ausgiebigen, gemeinsamen Frühstück waren wir noch zusammen einkaufen, was eigentlich eher dem Zeitvertreib diente als wirklich dieser Tätigkeit. Zu Hause waren die notwenigen Dinge bereits erledigt; der Rest konnte warten. Auch das Mittagessen bestand nur aus einer Kleinigkeit, hatten wir nach dem Frühstück auch noch keinen rechten Hunger. Gespannt waren wir beide, was wir denn bei Manuela erleben würden. In der Stadt trafen wir dann überraschend auf Helga, die wir schon längere Zeit nicht mehr gesehen hatten. Freundlich begrüßte man sich. Die Frau schaute mich mit einem Lächeln an und meinte dann: „Na, worauf hast du denn heute Lust?“ Fast siedend heiß fiel mir ein, was wir schon alles gemeinsam getrieben hatten. Davon wusste ja auch Annelore und sie sagte lachend: „Frag ihn lieber nicht. Momentan hat er etwas seltsame Idee.“ Damit spielte sie wohl auf gestern Abend an. Verschmitzt grinste Helga. „Oh, ich denke, da kann ich schon aus-helfen…“ Und unbeobachtet von den anderen Passanten hob sie ihren Rock vorne an, ließ uns sehen, was drunter war. Meine Liebste erkannte sofort, was das war und fragte dann: „Du hast es wieder angezogen?“ Helga nickte. „Das machte ich öfters, wenn ich spazieren gehen.“

Es handelte sich wohl um das schicke Dildo-Höschen, das sie gerade trug. „Und ich bin schon ziemlich nass“, kam dann noch, mit einem Blick zu mir. „Ich habe nämlich die beiden Lümmel dort ziemlich kräftig aufgepumpt und bin stramm gefüllt.“ Fast hätte ich jetzt gesagt, dass es mir ja leider nicht erlaubt war. Aber da kam Annelore mir schon zuvor. „Momentan lasse ich Martin solche Sachen nicht mehr machen.“ Natürlich hatte sie genau gewusst, was Helga gemeint hatte. „Schade“, kam gleich von Helga. „Aber es gibt durchaus auch noch andere Interessenten.“ „Oh, das beruhigt mich dann doch. Ich hatte schon Sorge, du müsstest ganz darauf verzichten.“ Helga schüttelte den Kopf. „Zum Glück nicht.“ Jetzt fragte sie: „Und wie geht es euch? Alles okay?“ Annelore nickte. „Ja, alles bestens. Heute Nachmittag sind wir bei Manuela; sie hat ihren Dirk was Neues bauen lassen…“ Helga nickte. „Hat sie mir auch schon erzählt. Aber ich habe leider keine Zeit, mir das gleich heute schon anzuschauen. Soll sehr interessant sein…“ Grinsend meinte sie noch: „Ich muss weiter. Es kribbelt gewaltig im Schritt, wenn ich längere Zeit stehen bleibe.“ Sie gab uns ein Küsschen und sagte noch: „Wir sollten uns unbedingt mal wieder treffen!“ „Ja, ruf mich einfach an“, meinte Annelore und dann trennten wir uns. „Aber glaube nicht, dass es so wird wie früher“, meinte sie dann gleich zu mir. „Das hatte ich auch nicht erwartet“, gab ich gleich zu. „Na, dann ist es ja gut.“
422. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.12.18 17:01

Kaum hatten wir unsere Einkäufe nach Hause gebracht, wurde es auch schon langsam Zeit, uns auf den Weg zu Manuela zu machen. Als wir dort ankamen, begrüßte sie uns wie üblich und führte uns ins Wohnzimmer, wo Dirk schon wartete. Bevor er uns aber das neue Prunkstück vorführen durfte, sollte es noch Kaffee und Kuchen geben. „Das erhöht die Spannung“, meinte sie lächelnd. Und so wurde erst über anderes geredet, bevor wir dann – endlich – in das Gästezimmer gingen, wo der Bock bzw. die gesamte neue Konstruktion stand. Als erstes fiel mir ein Andreaskreuz auf und dahinter der Bock. Alles war aus hellem Holz mit schwarzem Leder bekleidet, wo der Körper des Betreffenden aufliegen konnte. Auch sah ich gleich etliche Riemen, damit der Delinquent gut und sicher festzuschnallen war. Als wir näherkamen, entdeckten wir nach und nach die Feinheiten bzw. bekamen sie auch erklärt. Dieses Kreuz hier kann man nach vorne klappen, um den Bock besser nutzen zu können“, sagte Manuela und führte es vor. „Wenn ich Dirk vorwärts dort festschnalle, ist hier eine Öffnung, um sein Ge-schlecht hindurchzuführen. Dahinter kann ich es festschnallen oder mit einer Art Hodenpranger sichern.“ „Oh, dann kann man damit sicherlich sehr nette Sachen anstellen“, meinte Annelore und lachte.

Dann besahen wir den Bock auch genauer. „Hier ist die gleiche Vorrichtung, wenn sich mein Liebster dort platziert hat“, kam von Manuela und sie deutete auf die kleinen Riemen. „Den Hodenpranger kann ich hier auch dran befestigen. Dann muss er schön brav liegenbleiben. Oder er quält sich selber.“ Oben auf konnte man durch Entfernen eines Einsatzstückes auch eine Öffnung schaffen. „Das ist, wenn er auf dem Bock liegt und ich „Lust“ auf mein süßes Spielzeug haben möchte. Dann hängt er schön frei und bestens zugänglich.“ Auch an dem Bock gab es etliche Riemen, sodass Dirk sicherlich völlig bewegungslos dort liegen musste. „Wie gesagt, das Teil ist nicht zu Bestrafung meines Mannes gedacht, sondern nur, um ihm – und damit natürlich auch mir – ausreichend und problemlos Lust zu verschaffen. Wir haben sogar schon überlegt, dass ich dort natürlich auch Platz nehmen kann…“ Ich betrachtete Dirk und sah ein Glitzern in den Augen. „Aber zuerst werden wir es mal mit meinem Liebsten ausprobieren. Machst du dich bitte bereit?“ sagte sie zu ihm. Und schon begann der Mann sich auszuziehen, sodass er bald völlig nackt vor uns stand.

„Zuerst nehmen wir das Andreaskreuz. Stell dich mal rückwärts dran.“ Dirk gehorchte und hob gleich die Arme, wurde von den beiden Damen schnell festgeschnallt. Sein Lümmel ragte schon ziemlich steif nach vorne ab. „Oh nein, mein Süßer, so geht das aber nicht. Ich habe ihm doch noch gar nicht erlaubt, sich so zu präsentieren.“ Es gab einen Klaps auf den Kleinen, bevor sie ihn mit einer Hand leicht massierte. „Wie ihr seht, habe ich die besten Möglichkeiten…“ Grinsend holte sie nun ein Rohr aus dem Schrank, stülpte es über den harten Stab, um ihm damit – wenigstens ansatzweise – Lust zu verschaffen. Dirk schien das gleich sehr gut zu gefallen. „Natürlich kann ich mich auch vor ihn setzen und das Gleiche mit dem Mund machen…“ Das führte sie uns jetzt allerdings nicht vor. Viel zu schnell nahm Manuela das Rohr wieder ab und sie lösten die Riemen, damit der Mann sich nun umdrehen konnte. Auf diese Weise schob sich das immer noch harte Geschlecht durch die enge Öffnung – Manuela half nach – und schloss es dann in dem Hodenpranger ein, während Annelore die Riemen fest anzog. Auf diese Weise wurde hinten ein kräftiger Männerpopo präsentiert. Natürlich konnte Annelore es nicht unterlassen, ihn zu streicheln. Wahrscheinlich hätte sie auch gerne zwischen die Backen gefasst. Manuela bemerkte das und grinste. „Soll ich dir ein Spielzeug geben? Er kann sich ja nicht wehren… Aber keine Angst, er mag es…“ Annelore lehnte lächelnd ab. „Nein, ist ja deiner…“

Lieber schaute sie sich das Vorderteil es Mannes an. Steif und hart ragte der Lümmel dort heraus. Und auch die Bällchen in Säckchen standen prall hervor. „Jetzt muss er schön brav stillhalten“, meinte Manuela und kraulte Dirk dort. Der roten Kopf des Stabes lag frei und bekam einige zärtliche Küsschen von seiner Frau, ließ ihn ein klein wenig zucken. Mehr war ja nicht möglich. „Möchtest du, dass ich mir weiter mit ihm beschäftige?“ fragte sie dann. Dirk nickte. „Wenn du so lieb sein würdest.“ „Tja, das muss ich mir noch überlegen“, meinte seine frau, ging an eine Schublade und kam dann mit einem Satz, verschieden dicker Dehnungsstäbe und Gleitgel zurück. „Wie wäre es dann damit?“ „Daran hatte ich eigentlich nicht gedacht“, kam gleich von Dirk. „Ist aber doch so ein nettes Spielzeug“, meinte Manuela. „Du weißt, dass ich es liebe.“ Dirk nickte nur und so begann seine Frau. Erst tat sie etwas Gel auf den kleinen Schlitz im Kopf des Lümmels. Dann nahm sie den ersten Stab, tat auch hier etwas Gel drauf und setzte ihn nun an. Ganz langsam und vorsichtig schob sie ihn hinein. Und ihr Mann musste das hinnehmen, sah aber keineswegs unglücklich aus. Bereits nach kurzer Zeit war der Stab fast ganz eingeführt. Manuela betrachtete das Gesicht ihres Mannes und meinte: „Ich sehe schon, du brauchst es dicker.“ Und schon wechselte sie den Stab.

So ging es eine ganze Weile. Immer wieder nahm sie den nächstdickeren Dehnungsstab. Und Dirk schien es wirklich zu gefallen. Sein Stöhnen und Keuchen wurde langsam lauter. Bis zum vorletzten Stab schaffte er es, diese Dinger aufzunehmen. Als er dann auch tief in seinem harten Lümmel steckte, meinte Manuela: „Ich denke, dieses Teil lassen wir jetzt mal eine Weile dort stecken. Und damit er nicht herausrutschen kann, stülpte ich dir diese Saugröhre drüber. Dann wird dein Freund bestimmt noch kräftiger.“ Diese Röhre war so bemessen, dass es ohne Schwierigkeiten gelang. Und dann pumpte die Frau langsam die Luft heraus, sodass der Lümmel des Mannes die Röhre mehr und mehr ausfüllte. „Na, Liebster, wie fühlt sich das an?“ Stöhnend kam von Dirk: „Es… es ist… so geil…“ „Na, du machst Martin ja ganz neidisch. Bei ihm kann ich das doch nicht machen. Also reiß dich bitte etwas zusammen.“ Manuela grinste mich an und meinte: „Würdest du gerne mit ihm tauschen – wenn es denn gehen würde?“ Schon längst hatte sich mein eigener Kleiner im Käfig bemerkbar gemacht. Und so nickte ich. „Fühlt sich bestimmt ganz geil an.“ Ich warf Annelore einen Blick zu, den sie leider nur stumm zur Kenntnis nahm. Also kam es für mich gar nicht in Frage, denn dann müsste sie mich ja aufschließen. Und, so wie es aussah, kam das wohl nicht in Frage. Auch okay, dachte ich.

Immer noch starrte ich Dirks dicken und ziemlich langen Lümmel in der durchsichtigen Röhre an. Inzwischen stand Manuela hinter ihrem Mann und spreizte seine Popobacken. „Schau dir mal sein süßes kleines Loch hier an“, meinte sie zu Annelore, die gleich näherkam. „Was hältst du davon, wenn wir ihm dort jetzt einen kräftigen Einlauf verpassen. Ich denke, so ein oder zwei Liter dürften gut hineinpassen. Inzwischen hat er mir nämlich verraten, dass ihm das sehr gut gefällt. Bereits früher habe er das zu Hause immer mal wieder gemacht. Seine Mutter hat es nie erfahren. Und auch mir hat er das erst vor ein paar Tage gestanden. Das war, als wir ein ziemlich intensives Gespräch hatten. Ich hatte nämlich das Gefühl, er würde mir noch ein paar Dinge verheimlichen. Weil er sich schämte, wie er sagte. Aber mit meiner geeigneten Methode habe ich es dann doch erfahren. Das war nicht sonderlich schwierig. Du brauchst nämlichen deinen Mann nur längere Zeit kurz vor dem Höhepunkt zu halten und ihm keine Möglichkeit zu geben, dass er es sich selber machen kann. Nun um dann endlich zum Ziel zu kommen, verrät er dir noch eine ganze Menge… Nicht wahr, mein Süßer? Da hast du es dann sogar gerne verraten.“ Dirk nickte. „War auch nicht schlimm.“

„Und deswegen weiß ich jetzt eben, dass ihm so ein Einlauf sogar richtig Spaß macht. Außerdem hat er mir das bisher so gut verborgene Instrumentarium gegeben.“ Nach diesen Worten ging die Frau zu einem verschlossenen Schrank und öffnete ihn. Was wir da zu sehen bekamen, war sehr interessant und ließ uns erstaunt lächeln. Denn dort standen wenigstens drei, verschieden große Einlaufbehälter, verschieden lange und dicke Schläuche sowie unterschiedliche Kanülen, Darmrohre und auch Doppelballondarmrohre. Manuela drehte sich um und lächelte. „Ja, so ähnlich ist es mir auch ergangen. Ich war sehr überrascht, was er alles so gehortet hatte.“ Dann fragte sie ihren Mann: „Dirk, Liebster, was soll ich denn heute nehmen?“ Wenig später kam seine Antwort. „Könntest du bitte das normale Darmrohr und den kleinen Behälter nehmen? Ich denke, das ist in dieser Position ganz sinnvoll.“ „Okay, mach ich.“ Mit den gewünschten Gegenständen ging sie zu ihm, legte alles bis auf den Behälter auf einen kleinen Tisch. Dann füllte sie im Bad den Behälter und hängte ihn, als sie zurück war, an einen kleinen Haken am Andreaskreuz. „Ich habe noch einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzugetan“, meinte sie. „Und noch eine Kleinigkeit. Schließlich sollst du ja auch was davon spüren…“ Nun befestigte sie den roten Schlauch am Gefäß und unten dann das Darmrohr. Auch die kleine Rosette wurde mit dem Gleitgel eingerieben und schon verschwand das Darmrohr in ihr. Wenig später öffnete Manuela das Ventil.

Wir sahen, wie der Wasserspiegel recht schnell sank; es floss also zügig in seinen Popo. „Wow, fühlt sich gut an“, kam von Dirk. „Es kribbelt ein wenig. Was hat du hinzugesetzt?“ „Verrate ich dir nicht“, lachte seine Frau. Sie schaute vorne nach seinem Lümmel in der Röhre und spielte ein bisschen an seinem ziemlich prallen Säckchen mit den beiden Bällchen. „Hast du Lust, es ihm ein klein wenig zu besorgen, während ich hinten aufpasse?“ meinte sie dann zu Annelore. „Oder soll Martin vielleicht…?“ Ich schaute zu Annelore und hoffte, sie forderte mich nicht auf, an dem Beutel zu spielen oder gar es zu massieren. Aber meine Liebste schüttelte den Kopf und sagte: „Kann ich schon machen. Eher sanft oder etwas fester?“ Manuela lächelte. „Mach es so, wie du möchtest.“ Und so stand Annelore wenig später neben dem Andreaskreuz und hatte eine Hand an seinem Beutel, den sie ziemlich kräftig massierte, was ihm ein Stöhnen entlockte. „Mach… mach es bitte… noch etwas fester…“, ließ er sogar noch hören. Seine Frau lachte. „Ja, das hat mich auch gewundert. Er ist dort erstaunlich hart im Nehmen. Jeder andere bettelt dann, es weniger zu machen. Aber er will immer mehr…“

Inzwischen war der Behälter leer, alles in seinen Bauch geflossen. „Damit du dich jetzt besser konzentrieren kannst, lassen wir dich eine Viertelstunde alleine“, ließ Manuela hören. „Schließlich sollst du dich ja an das neue Gerät gewöhnen und ihr müsst Freunde werden. Und nachher testen wir noch den Bock. Also, bis später.“ Damit nickte sie uns zu und wir verließen das Gästezimmer, gingen zurück ins Wohnzimmer. „So könnte man sicherlich jedes Strafinstrument auf seinem Popo verwenden“, meinte Annelore jetzt. Manuela nickte. „Ja, ganz bestimmt. Er ist ja wunderbar präsentiert. Aber ich will das nicht und vor allem: ich brauche das bei ihm nicht. Das liegt aber nicht daran, dass er dagegen wäre. Wir haben das schon einige Male probiert.“ Die Frau grinste. „Und anschließend war er geil wie selten… Trotzdem wollen wir das nicht machen. Er tut auch so, was ich will… ohne große Diskussionen.“ Meine Frau lächelte. „Das ist ohnehin eindeutig der bessere Weg“, meinte sie dann. „Möchtet ihr was trinken?“ fragte Manuela, lenkte damit von dem Thema ab. „Mineralwasser wäre gut“, meinte Annelore und ich nickte zustimmend. Die Frau ging in die Küche und kam wenig später mit einer Flasche zurück. Aus dem Schrank holte sie Gläser, schenkte auch gleich ein. „Also ich finde das, was Dirk für dich gebaut hat, sehr praktisch“, sagte Annelore, nachdem sie einen Schluck getrunken hatte. Manuela lachte. „Ich glaube, das siehst du nicht ganz richtig. Er hat es nicht für mich gebaut, sondern für sich. Damit er es leichter hat.“ Erstaunt und fragend schaute Annelore ihn an, als wenn sie es nicht verstanden hatte.

„Er soll es zwar verwenden, aber nicht, damit ich ihn dort zur Bestrafung fest anbringen kann. Nein, dafür ist es nicht gedacht, auch wenn es danach aussieht und sich sicherlich auch wunderbar dafür benutzen lässt. Vieles lässt sich viel leichter und bequemer machen, wenn er dort steht oder liegt. Ihm will ich dort Genuss schenken. Natürlich kann und wird es so sein, dass ich davon auch profitiere. Aber in erster Linie ist es für ihn gedacht.“ Ach ja, und deswegen kann sein Geschlecht dort so sehr gut befestigt werden? Das dachte ich für mich, sprach es aber nicht aus. Manuela schaute mich an, als habe sie den Gedanken gerade bei mir gelesen. „Dass ich seinen Lümmel samt Beutel dort so gut befestigen kann, dient ganz allein dem Zweck, dass er es richtig genießen kann und es nicht aus Versehen wegzieht.“ Okay, konnte man jetzt glauben… „Ja, leuchtet mir ein“, kam jetzt von Annelore. „Oft wird der kleine Freund ja weggezogen, wenn es unangenehm zu werden scheint…“ „Nein, das soll es bei Dirk nicht.“ Hatte die Frau etwa von uns was gelernt? Wundern würde mich das ja auch nicht. „Ich denke, es wird ihm dort gefallen. Und wie nett es dann auf dem Bock noch wird, werdet ihr gleich sehen. Jetzt, so denke ich, wird es wohl Zeit, den „armen“ Mann mal wenigstens vorübergehend zu befreien… Bevor er dort Sauerei macht.“ Manuela grinste und wir gingen zurück.

Dirk empfing uns mit den Worten: „Ist ja sehr nett, dass ihr schon zurückkommt. Ich müsste nämlich jetzt mal ziemlich dringend…“ „Oh, mein Lieber, das wird aber schon noch ein bisschen dauern. Schließlich muss ich dich vorne ja wohl erst befreien. Oder soll ich es dranlassen…?“ „Na ja, lieber wäre mir natürlich schon, wenn du das abmachen könntest… bitte.“ Seine Frau schaute zu Annelore. „Was meinst du? Sollen wir das machen?“ Annelore überlegte. Dann nickte sie. „Ich denke schon. Wenn du gleich ohnehin was anderes machen willst…“ „Al-so gut.“ Die Frau ließ langsam wieder Luft in die Röhre, ließ Dirk ein wenig stöhnen. Endlich konnte sie das Teil abziehen. Sein Lümmel war immer noch dunkelrot und dick. Annelore fasste ihn dort an und sagte: „Ist ganz schön warm geworden und fühlt sich echt geil an. Ich liebe solche Teile…“ „Oh, da bist du nicht alleine.“ Manuela lachte und zog nun auch den Dehnungsstab heraus. „Hättest wohl gerne noch mehr gehabt, oder?“ Dirk nickte. „Kann ja vielleicht noch kommen.“ Als nächstes nahm sie ihm auch noch den Hodenpranger ab. „So, mein Lieber, wenn ich dich jetzt gleich losgeschnallt habe, kannst du zum Klo abziehen. Und keine Sauerei!“ Zusammen mit Annelore löste sie noch die Riemen und dann beeilte der Mann sich zum WC zu kommen. Wir drei schauten dem enteilenden Mann lächelnd hinterher. „Wenn du willst, können wir das nachher mit Martin auch machen“, bemerkte Manuela dann. „Was hältst du davon?“ Die Frage galt mir. „Muss ich mich jetzt schon entscheiden?“ fragte ich nur. „Nein, musst du noch nicht.“

Manuela bereitete nun schon den Bock für ihren Mann vor, indem sie das obere Teil vom Andreaskreuz nach vorne klappte. Damit war der Bock gut zugänglich und Dirk legte sich gleich auf ihn, als er zurückkam. Da auch der Einsatz oben herausgenommen worden war, konnte sein Geschlecht dort frei baumeln. Schnell war der Mann auch sicher festgeschnallt. Grinsend lag er da, wartete, was nun wohl kommen würde. Seine Frau stand hinter ihm und begann nun dort zwischen den Backen das kleine Loch mit der Zunge zu bearbeiten. Dagegen konnte – und wollte – Dirk sich gar nicht wehren. Zu gut war er ohnehin festgeschnallt. Allerdings passierte das nur einen kurzen Moment. Leise stöhnte der Mann vor Genuss auf. „Na, das hat dir wohl gefallen, wie?“ fragte Manuela. „Natürlich! Aber das weißt du doch. Und ich brauchte nicht einmal zu sagen „Leck mich am A…“ Du machst es auch noch freiwillig.“ „Hallo! Was ist denn das für eine Wortwahl!“ empörte sich Manuela scheinbar. „Das muss ich mir von dir A…lecker wohl nicht gefallen lassen!“ Und schon griff sie nach seinem so schön frei baumelnden Säckchen und legte ihm ein ziemlich breites ledernes Hoden-Korsett um, welches das pralle Säckchen ziemlich streckte. „Sieht echt schick aus“, meinte sie und spielte dann auch noch damit, indem sie diese eigentlich so empfindlichen Bällchen etwas drückte.

„Das lässt er sich gefallen?“ fragte Annelore etwas erstaunt. Manuela nickte. „Ja, seltsam, nicht? Dirk ist da erstaunlich unempfindlich. Ich kenne das von anderen Männern auch eher ganz anders.“ „Martin würde das gar nicht gefallen.“ Die Frau beendete das Spiel, wobei sich bei mir – allein vom Zuschauen – das da unten etwas schmerzte. Nun ging sie zum Kopfende von dem Bock, wo sie sich auf einen kleinen Tritt hinstellte und ihren Rock hob. Wir konnten sehen, dass sie darunter nur eine Strumpfhose und kein Höschen trug. Das stellte ihr Mann auch fest, und als sie nun näherkam, schnupperte er und drückte dort Küsschen auf. Manuela lachte. „Ja, ich weiß, das gefällt dir. Mach weiter…“ Das brauchte sie ihrem Mann nun gar nicht zu sagen; er tat es ohne weitere Aufforderung. Dann, bei genauerem Hinsehen, konnte ich auch erkennen, dass die Strumpfhose im Schritt – genau an den Lippen der Frau - geschlitzt war. Manuela merkte, dass ich das gesehen hatte und lächelte. „Deswegen tut er das so gerne“, grinste sie mich an und deutete auf ihre mir ja bekannten Lippen, die sich gerade mehr und mehr aus der Strumpfhose herausdrängten. Somit konnte Dirk auch leichter an sie heran und daran lecken und saugen. Annelore, die neben mir stand, meinte nur: „Du brauchst dir keine Hoffnungen zu machen. Für dich wird es weiterhin tabu sein…“

So drehte ich mich zu ihr und meinte: „Aber ich kann es ja bei dir machen. Was hältst du denn davon?“ „Ja, das wäre natürlich eine Möglichkeit. Allerdings fände ich es sehr gut, wenn du vielleicht an meinem Popo anfangen würdest. Ihn hast du ja schon längere Zeit nicht mehr die nötige Aufmerksamkeit gezeigt.“ Ich lächelte sie an und fragte: „Soll das so eine Aufforderung wie „Leck mich…“ sein, so wie Dirk das auch eben hatte?“ Sie nickte. „Ja, so ungefähr…“ „Tja, dann würde ich doch sagen: Mach dich bereit.“ Ich kniete mich hinter sie, hob den Rock an und streifte Strumpfhose samt Höschen ziemlich weit herunter. Annelore hatte sich über den Bock, auf dem Dirk ja lag, gebeugt – wollte sie etwa an seinem Lümmel spielen? – und bot mir so ihren Popo an. Ich zog die festen Backen meiner Lady leicht auseinander und begann nun, dort mit der Zunge in der Kerbe auf und ab zu fahren. Ihr schien das sehr zu gefallen, denn schon nach wenigen Malen stöhnte sie leise auf. Ich wiederholte es, um mich dann endlich auf die kleine Rosette zu konzentrieren. Ein paar Mal umrundete ich dieses Loch mit den feinen Fältchen, um dann dort zu bleiben und den Versuch zu starten, hier einzudringen. Das war nicht sonderlich schwierig, da Annelore zum einen ihre Muskeln mehr und mehr entspannte und ich zusätzlich die Hinterbacken noch weiter auseinanderzog. Wie liebte ich dieses geile Spiel, obgleich ich hier nie so tief eindringen konnte wie in die Spalte meiner Lady. Und sie genoss es, wie leicht zu hören war. Wie mit einem kleinen Finger stieß ich hier hinein, immer wieder. Hin und wieder versuchte mich der Muskel dort festzuhalten, was aber natürlich nicht gelang. Um das nette Spiel hier dann zu beenden, leckte ich zum Abschluss noch einige Ma-le die ganze Kerbe entlang. Dann zog ich mich zurück.
423. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 22.12.18 17:48

Lieber Bravheart,
auch hier vielen Dank für deine Mühen. Ich freu mich auf deine Ankündigung auch noch zu erfahren wie es mit den anderen Paaren weitergeht vll. Übertreibt ja jemand wir werden es erfahren noch können wir nur spekulieren.
VLG Alf
424. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.12.18 19:05

Gibt es jemanden, der besonders "bevorzugt" wird? Petra + Freund sind in Arbeit, Silke + Klaus stehen noch aus Und sonst




Eine Weile bleib Annelore noch so, wie sie vorher war. Dann drehte sie sich zu mir um. Sie schaute mich an, wie immer noch am Boden hockte. Langsam begann ich zu lächeln. „Na, hat es dir gefallen, da so von mir geleckt zu werden?“ Sie nickte. „Es war wieder wunderbar… Du machst das echt gut.“ „Danke“, kam nun leise von mir. „Möchtest du nun vorne weitermachen?“ Ich schaute kurz zu Manuela, die immer noch von ihrem Mann ver-wöhnt wurde. „Ja, das möchte ich sehr gerne. Aber darf ich dich zuvor noch etwas fragen? Wobei… Eigentlich betrifft es auch Manuela.“ Verblüfft schauten die beiden Frauen mich an. „So? Und was soll das nun sein?“ Einen Moment hatte ich Mühe, meine Frage zu formulieren, weil ich das bisher immer so vehement abgelehnt hatte. „Ich möchte dich, nein, euch beide fragen, ob ich vielleicht.. seinen Lümmel…“ Gespannt schauten die Frauen mich an. „… in den Mund… und ein ganz klein wenig daran…?“ Stille. Keiner wusste was zu sagen. Dann kam leise von Annelore: „Wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du den Kleinen von Dirk mit dem Mund…?“ Ich nickte. „Wenn ich darf…“ „Aber… du wolltest das doch bisher nicht…“, kam langsam von Annelore. „Und jetzt doch? Was ist los mit dir?“ „Das stimmt. Ich wollte das nicht und darum habe ich lange drüber nachgedacht. Vielleicht ist es doch gar nicht so schlimm, wie ich mir das immer vorgestellt habe. Und um das genau zu ergründen möchte ich – wenn es mir gestattet ist – es wenigstens noch einmal ausprobieren. Wenn es mir dann auch nicht gefallen soll, dann ist es eben vorbei. Von dir aus muss ich das ja ohnehin nicht machen.“ Ich schaute meine Liebste direkt an. „Dir würde es ja vielleicht Freude machen, wenn ich in der Lage wäre…“ Ganz langsam erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht. „Und nur deswegen möchtest du es ausprobieren? Um mir deine Liebe zu zeigen?“ Ich nickte. „Aber du musst das wirklich nicht tun. Ich weiß auch so, dass du mich liebst…“ Fest sagte ich: „Wenigstens dieses eine Mal noch…“

Manuela hatte verblüfft zugehört und meinte leise: „Also ich finde das mutig. Ich weiß nicht, ob ich das könnte.“ „Von dir weiß man doch, dass du es einem Mann mit dem Mund machen magst“, kam jetzt von Dirk. „Ich bin das beste Beispiel dafür.“ Ich musste lächeln, weil das ja natürlich so gar nicht gemeint war. „Als Frau eine andere Frau mit dem Mund…? Na, ich weiß nicht…“ „Die Frage ist doch jetzt, wirst du es ihm erlauben?“ fragte Annelore sie nun. Manuela nickte. „Aber natürlich. Ich habe ohnehin keine Sorge, dass es bei Martin zur Gewohnheit wird.“ „Und ich werde wohl gar nicht gefragt“, kam von Dirk. „Immerhin muss ich mein bestes Stück ja zur Verfügung stellen.“ „Schatz, mach hier nicht einen solchen Wirbel um deinen Lümmel“, meinte Manuela. „Sei froh, wenn ihn noch jemand mit dem Mund…“ Annelore ging gleich zu den praktischen Dingen über. „Und wie möchtest du es machen?“ fragte sie. „Vielleicht könnte Dik wieder am Kreuz…?“ „Aber natürlich“, meinte Manuela und schnallte ihn schon los. Wenig später stand das Kreuz wieder aufrecht und der Mann wurde fest-geschnallt. Ich betrachtete das alles mit sehr mulmigen Gefühlen. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen. Was wollte ich denn eigentlich beweisen? „Lass dir Zeit“, meinte Annelore, als alles vorbereitet war. Manuela verließ kurz den Raum, kam aber nach kurzer Zeit zurück. In der Hand hielt sie ein Glas Honig. „Damit könnte ich es dir doch ein wenig angenehmer machen…“ Ich nickte nur und so bestrich sie den harten Stab ihres Mannes mit etwas Honig, bis er feucht glänzte. Dirk war schon ziemlich zappelig. Langsam hob ich mein Gesicht näher an dieses steife Teil, berührte es dann mit den Lippen. Keiner sagte ein Wort und dann strich ich fast ängstlich mit der Zunge über den roten Kopf. Sofort zuckte der gesamte Stab und ich schmeckte Honig. Das war schon recht angenehm, sodass ich es noch einige Male wiederholte. Jetzt allerdings nicht nur am Kopf, sondern auch weiter den Stab entlang. So kam ich auch nach unten zum Säckchen, der immer noch dieses lederne Hoden-Korsett trug.

Schnell zog ich die Zunge unten über die Bällchen und dann zurück zum Stab. Noch einmal leckte ich die gesamte Länge entlang. Dann legte ich die Lippen vorne auf den Kopf. So hart wie er aussah, war er gar nicht, sondern eher weich und angenehm warm. Ich öffnete die Lippen etwas, sodass er Kopf ein kleines Stückchen eindringen konnte. Mit der Zunge spielte ich nun mit dem kleinen Schlitz. Das alles brachte Dirk natürlich dazu, leise zu stöhnen. Kurz umrundete die Zunge dann auch den gesamten Kopf, der sich bereits vollständig in meinem Mund befand. Mit geschlossenen Augen erkundete ich nun alles dort, spürte die Rille unter der Eichel und auch das Bändchen bzw. dessen Ansatz. Alles war so warm und weich, ganz anders als ich es in Erinnerung hatte. in-zwischen war der Honig auch abgeleckt und ich berührte die Haut. Ganz langsam machte ich weiter, nahm immer mehr von dem harten Stab in den Mund. So schaffte ich es tatsächlich, ihn fast vollständig aufzunehmen. Als es soweit war, pausierte ich, um dann vorsichtig zu saugen. Mir war klar, dass alle drei mich sehr aufmerksam beobachteten. Deswegen machte ich dann auch langsame Bewegungen mit dem Kopf, hielt die Lippen um den Schaft. Auf diese Weise bewegte ich auch die Haut des Lümmels mit. So zog ich sie oben wieder über den vorher freigelegten Kopf, bedeckte ihn. Immer wieder bewegte ich mich, als wenn ich dieses warme Teil melken wollte. Nur geschah das Ganze langsam und vorsichtig. Da Dirk ja festgeschnallt war, konnte er nichts dazu beitragen. Als ich dann irgendwann wieder unten war und die Haut zurückgeschoben hatte, ließ ich den Stab los. Ich wollte einfach noch einmal nur den Kopf mit der Zunge berühren, dort sanft lecken. So bemerkte ich auch, dass es wohl Zeit wurde, dieses Spiel zu beenden, bevor Dirk abspritzen musste. Denn das wollte ich auf keinen Fall. Und dann gab ich ihn frei.

Ich blieb auf dem Boden sitzen, schaute die Frauen an. Beide lächelten. „Und, wie hat es dir gefallen?“ fragte Annelore mich nun leise. „Es… es war gar nicht so schlimm“, sagte ich. „Ganz anders, als ich es in Erinnerung hatte. Es fühlt sich so… so weich, fast angenehm an“, setzte ich hinzu. „Es ist auf keinen Fall wie deine Spalte oder die Lippen dort…“ Ich schaute Annelore an. „Ich kann jetzt leichter verstehen, warum Frauen es so gerne in den Mund nehmen.“ Manuela und Annelore nickte mit einem Lächeln. „Aber ich möchte es trotzdem nicht öfter machen.“ Damit stand ich auf. „Trotzdem bin ich sehr stolz auf dich“, sagte Annelore zu mir. „Dafür hast du dir wirklich eine Belohnung verdient. Ich könnte dir erlauben, jetzt einige Male bei Manuelas Spalte…“ Ich konnte sehen, dass Manuela zu strahlen begann. Offensichtlich würde ihr das gefallen. Aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, das möchte ich nicht.“ Erstaunt schauten die beiden Ladys mich an. „Soll das etwa heißen, du hast was gegen meine Spalte?“ fragte Manuela gleich. „Nein, das ist es nicht. Natürlich würde ich es gerne machen. Aber Annelore und ich haben erst kürzlich beschlossen, dass ich solche Dinge nicht mehr machen soll. Und daran möchte ich mich, auch wenn es jetzt nur als Belohnung gedacht ist, nicht machen. Tut mir leid.“ Langsam nickte meine Frau. „Das kann ich sehr gut verstehen und ich akzeptiere das. Finde ich sehr gut, dass du dich an unsere Absprache halten willst.“ Sie schaute Manuela an und ergänzte: „Tut mir leid für dich.“ „Ist schon okay“, sagte sie. „Irgendwie hat er Recht.“

„Und was ist mit mir?“ fragte Dirk jetzt, der ja immer noch festgeschnallt am Kreuz stand. „Werde ich auch belohnt?“ „Du? Warum solltest du denn belohnt werden?“ fragte Manuela lächelnd. „Du hast doch bloß deinen Lümmel hingehalten.“ Dagegen konnte ihr Mann jetzt nichts sagen. „Aber du hast Glück; ich will mal nicht so sein.“ Damit hob Manuela ihren Rock und ging rückwärts zu ihrem Mann, um sich jetzt seinen immer noch harten Stab in den Popo einzuführen. Annelore half ihr dabei, weil es einfacher ging. Schon sehr bald steckte der Lümmel also tief in ihr, ließ die Frau leise stöhnen. „Hey, nicht so fest!“ protestierte Dirk dann. Offensichtlich hatte Manuela mit ihrem Muskeln ziemlich fest zugedrückt. Ich musste grinsen, denn so schlimm konnte es kaum sein. Und nun begannen die Bewegungen der Frau, um ihn auf diese Weise dann doch zu einem Höhepunkt zu bringen. So waren die beiden miteinander beschäftigt, während Annelore mich in die Arme nahm und noch einmal lieb küsste. „Ich hätte nicht geglaubt, dass du dich das trauen würdest. War bestimmt nicht ganz leicht.“ „Nein, war es nicht. Aber irgendwie hat es mir keine Ruhe gelassen. Denn wenn ihr Frauen das in der Regel doch gerne macht, was sollte dann so schlimm daran sein…“ Nebenbei konnten wir hören, wie die anderen beiden immer Dirks Höhepunkt immer näher kamen. Wahrscheinlich würde er gleich abspritzen. „Komm, gib es mir“, kam dann auch von Manuela. Dirk stöhnte und spritzte ab. Fest drückte die Frau ihren Hintern an ihn und blieb so stehen. Fast selig lächelte sie und meinte dann: „Machst du noch weiter… Du weißt schon, was ich möchte…“

Erstaunt standen wir da und schauten zu. Was würde denn noch passieren? Wir konnten nichts erkennen, aber die beiden schauten so glücklich aus. Deswegen fragte Annelore schließlich: „Was macht er denn?“ Manuela grinste sie an und sagte: „Na was wohl. Sein Lümmel steckt doch noch ziemlich tief in mir… Was kann er da wohl noch machen.“ Jetzt schien meine Frau verstanden zu haben, was dort abging. „Willst du etwa sagen, er füllt dich weiter dort hinten… flüssig?“ Manuela nickte. „Das ist ein echt geiles Gefühl…“ Also schien es wahr zu sein, Dirk pinkelte seiner Frau in den Popo. Und es dauerte lange, denn irgendwann fragte Manuela: „Wie lange dauert es denn noch?“ „Jetzt bin ich gleich fertig. Einen kleinen Moment noch.“ Manuela schaute zu Annelore und meinte: „Dort in der obersten Schublade müsste ein Stopfen sein. Ich glaube, den brauche ich gleich.“ Meine Frau holte das betreffende Teil – es war ein Teil zum Aufpumpen – und reichte ihn dann der anderen. Dirk schien auch fertig zu sein, sodass Manuela etwas vorging, um sich dann den Stopfen hinten einzuführen. Einige Male pumpte sie, erst dann richtete sie sich auf. „Wie viel war denn das?“ fragte sie ihren Mann. „Ich fühle mich ziemlich voll.“ Dirk grinste. „Na, dann ist ja alles in Ordnung. Ist aber nach einem Einlauf auch kein Wunder. Machst du mich vielleicht auch wieder los?“ Seine Frau grinste ihn an. „Nö, warum sollte ich das tun. Vielleicht brauche ich dich nachher noch einmal…“

Dann holte sie noch etwas aus der Schublade, trat vor Dirk und streifte ihm ein Kondom über. „Damit nichts passiert… Außerdem beruhigt es sich etwas.“ Das war wohl eine Andeutung, dass dieses Kondom mit einem leicht betäubenden Mittel präpariert war. Kaum war der immer noch ziemlich steife Stab darin verpackt, bekam der Mann noch zusätzlich einen kleinen Vibrator in den Popo gesteckt. „Ich weiß doch, dass du das so gerne magst. Und für deine Nippel habe ich auch noch was Passendes.“ Wenig später befestigte Manuela dort kleine, aber sehr kräftige Sauger. „Du bist so lieb zu mir“, sagte Dirk. Und meinte es völlig ernst. „Du weißt doch, dass ich dich zu gerne verwöhne.“ Zum Schluss befestigte sie seinen Beutel – immer noch im Hoden-Korsett – stramm am Holzkreuz, ließ Dirk kurz aufstöhnen. „Soll Martin dir vielleicht ein klein wenig Gesellschaft leisten?“ fragte sie noch, als sie bereits zur Tür ging. Dirk schüttelte den Kopf. „Nein… ich glaube nicht…“ Manuela zuckte mit den Schultern. „Deine Entscheidung“, sagte sie und dann verließen wir drei den Raum. „Ich muss dir nämlich unbedingt noch was zeigen“, bekam Annelore zu hören.

Im Wohnzimmer holte Manuela eine kleine Schachtel aus einer Schublade und stellte sie vor meiner Lady auf den Tisch. Neugierig öffnete sie diese und entdeckte drinnen drei Ringe, zwei gleichgroß und der dritte kleiner. Außerdem lag dort ein Kugelstecker mit roten Kugeln. Erstaunt schaute Annelore die andere Frau an. „Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass du dir diese Ringe…?“ „Doch“, nickte Manuela. „Dirk hat sie mir geschenkt und möchte, dass ich sie für ihn trage. Du weißt ja sicherlich, wo das sein soll.“ Annelore nickte. „Du bekommst also die beiden größeren Ringe in die Lippen…?“ „Ja, sie kommen in meine kleinen Lippen und der kleine Ring zusätzlich in die Vorhaut meiner Lusterbse.“ „Und der Kugelstecker, wo soll er hin?“ „Kannst du dir das nicht denken?“ fragte Manuela. „Nein, nicht ernsthaft.“ Manuela nickte. „Ja, er kommt quer durch diesen Kirschkern…“ „Ist dir eigentlich klar, dass es schmerzhaft ist?“ Die Frau nickte. „Kann schon sein. Allerdings deutlich weniger, wenn es gut gemacht wird. Und dafür habe ich jemanden.“ Meiner Frau war anzusehen, dass sie das absolut nicht verstand. „Nur für Dirk…?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, nicht nur für meinen Liebsten. Du glaubst ja nicht, wie lange ich mich schon damit beschäftige und es mir schon so lange wünsche. Und jetzt wird es endlich wahr.“ Annelore schwieg einen Moment und sagte dann: „“Das heißt aber doch auch, dass Dirk längere Zeit keinen Sex mit dir haben kann, richtig?“ Manuela nickte. „Genau und zwar etwa vier Wochen. Aber…“ Die Frau lächelte. „In dieser Zeit wird er morgens und abends – wenn er griffbereit ist, auch mittags – mit seiner Zunge die hygienischen Dinge erledigen.“ „Oh, das ist ja dann sicherlich ein netter Ausgleich… für dich. Und was passiert mit seinem Kleinen… Wenn der längere Zeit keine „sinnvolle Verwendung“ erfährt…?“ Manuela nickte. „Genau darüber mache ich mir noch Gedanken. Deswegen sollte er auch noch drüben bleiben.“ „Es ist wohl kaum anzunehmen, dass er die Zeit über „brav“ bleibt.“ „Nein, das glaube ich auch nicht.“ „Das heißt also, du brauchst etwas für vier Wochen… mindestens.“

Beide Frauen schauten mich an. „Klar, das wäre eine Möglichkeit“, kam sofort. Ein Lächeln huschte über die Gesichter. „Auf jeden Fall eine gut funktionierende Möglichkeit“, kam jetzt von Annelore. „Und es muss ja auch nicht gleich eine so kleine Ausführung sein.“ „Und wenn ich etwas in Form eines Gürtels nehme, wie für eine Frau, jetzt aber für einen Mann? Das gibt es nämlich auch.“ Annelore nickte. Das wusste sie genau. „Die Frage ist doch, was genau willst du ihm damit verbieten.“ „Und schon zählte Manuela auf: „Er soll natürlich nicht wichsen oder es mit einer anderen Frau treiben. Wenn ich das verhindere, wird er auch meinen Popo nicht beglücken können. Das wäre dann wie bei Martin.“ „Richtig, aber sicherlich auch die strengste Methode.“ „Siehst du denn überhaupt die Gefahr, er könnte fremdgehen? Wichsen ist klar, das würde er bestimmt versuchen und garantiert machen.“ „Nein, eigentlich nicht wirklich. Er hat noch nie solche Ambitionen entwickelt. Aber wer weiß das schon genau.“ Annelore lachte. Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen. Wenn du aber das Wichsen unterbindest, geht das andere auch nicht.“ „Also doch ein Käfig oder Gürtel“, seufzte Manuela. „Eigentlich wollte ich doch nicht so streng sein…“ „Und mit Kleidung, die das verhindern könnte? Darüber mal nachgedacht?“ „Du meinst, enges und festes Gummi?“ Meine Frau nickte lächelnd. „Zum Beispiel, oder Miederwäsche, die du oben abschließen kannst…“ „Ist bestimmt weniger hart… Klingt gar nicht so schlecht. Wird ihm sicherlich aber auch nicht wirklich gefallen…“ „Ist das denn wichtig, ob ihm das gefällt? Ich glaube nicht. Es geht doch nur darum, ihn die Zeit über brav zu halten.“ Die Frauen schauten mich an. „Was sagst du denn dazu? Meinst du, es könnte klappen, wenn Dirk auch eine Miederhose oder sogar ein Hosen- Korselett anziehen muss und es selber nicht ablegen kann?“

Ich nickte. „Ich denke, das funktioniert. Aber das behindert ja nicht nur ein „Herumfummeln“. Er wird dann ja auch nur unter Aufsicht zum WC gehen. Und was ist nachts?“ Manuela fragte gleich: „Was soll nachts schon sein?“ „Na ja, er wird diese Sachen doch nicht ununterbrochen tragen können. Und wenn du es wirklich komplett unterbinden willst, wird es diese Sachen eben auch nachts weiter anbehalten müssen.“ „Stimmt eigentlich“, meinte Manuela. „Das ist natürlich etwas ungünstig. Dann bleibt wohl doch nur was aus Stahl…“ „Ich sehe jedenfalls keine andere Möglichkeit. Hast du denn schon einen Vorstoß in diese Richtung gemacht?“ fragte ich die Frau. Sie nickte. „Es gibt tatsächlich im Internet eine Firma, die solche Sachen – natürlich gegen Gebühren – verleiht. Hätte ich nicht gedacht. Und da gibt es verschiedene Modelle… für Mann und Frau.“ Manuela grinste Annelore an. „Wenn du also mal Bedarf hast…“ Sie lachte. „Oh nein, ich glaube nicht. Und solange Martin brav verschlossen bleibt – und auch bleiben will, wie er neulich erst wieder betonte – sehe ich absolut keine Notwendigkeit. Aber gut zu wissen.“ „Wahrscheinlich ist dann ein Käfig doch bequemer als so ein Gürtel, bei dem die Bällchen immer irgendwie untergebracht werden müssen. Zwar sind die von Dirk nicht so empfindlich, aber trotzdem…“ „Ist ihm eigentlich klar, was auf ihn zukommt, wenn du diese Ringe angelegt bekommst?“ Meine Liebste deutete damit ganz deutlich auf dieses Problem hin. Aber Manuela nickte. „Ja, das haben wir gleich besprochen, als er mir diese Ringe schenkte. Schließlich möchte er das ebenso gerne wie ich. Wahrscheinlich fallen ihm dann nur dumme Sachen ein…“ „Zum Beispiel?“ wagte ich lächelnd zu fragen. „Na ja, angedeutet hat er schon mal Glöckchen oder auch Schlösser…“ „Männer sind da sehr einfallsreich“, meinte Annelore gleich dazu und lachte. „Stelle ich mir aber ganz nett vor.“

„Ist Dirk denn überhaupt schon klar, was es die nächste Zeit für ihn bedeutet, wenn du dir diese Ringe setzen lässt?“ Ich musste das einfach fragen. „Du meinst, dass er keinerlei Sex mit mir haben darf und zusätzlich irgendwie gesichert wird? Ich glaube nicht. Wir haben zwar drüber gesprochen, dass ich das bald machen lassen will, aber die Konsequenzen für ihn haben wir nicht so klar gesagt.“ „Tja, dann solltest du das aber vorher deutlichmachen. Wahrscheinlich wird ihm die Alternative auch ganz gut gefallen.“ „Du meinst, es wird ihm reichen, mindestens zweimal pro Tag deine Spalte verwöhnen zu dürfen?“ Manuela lachte. „Dabei geht es ja wohl weniger ums Verwöhnen. Es ist eine rein hygienische Maßnahme…“ „Und das kann er unterscheiden?“ fragte Annelore zweifelnd. „Oh, wenn das nicht der Fall ist, muss er das sehr schnell lernen! Das begreifen Männer doch wohl, oder?“ Die beiden Frauen lachten auf. „Ich denke schon, so dumm können sie doch nun auch wiederum nicht sein.“

„Wie lange möchtest du Dirk denn dort noch stehenlassen?“ fragte ich. „Mensch, den habe ich völlig vergessen“, meinte Manuela jetzt etwas erschrocken. Sofort stand sie auf und ging ins Gästezimmer. „Tut mir leid“, entschuldigte sie sich bei ihm. „Wir haben so nett geplaudert…“ Dirk grinste, wie wir sehen konnten. Denn wir waren der Frau gefolgt. „Wenn du mich jetzt befreist, soll es mir reichen.“ Seine Frau nickte und fummelte an den Riemen, löste alle, sodass er – auch der Beutel war wieder frei – wieder alleine stand. „Soll ich mich anziehen oder hast du noch weiteres mit mir am Bock vor?“ Manuela gab ihm einen Kuss und meinte: „Ich glaube, für heute soll es genug sein. Wir können ja morgen…“ Damit war ihr Mann einverstanden und so zog er sich wieder an, kam dann mit uns ins Wohnzimmer. „Also, wenn ich ganz ehrlich bin, könnte mir solch ein Bock auch gefallen. Obwohl… sicherlich könnte ich ihn nicht so gut benutzen wie ihr.“ Annelore deutete auf meinen verschlossenen Kleinen im Schritt. „Kannst du dir ja noch überlegen“, lachte Manuela. „Man könnte ihn auch modifizieren… quasi für Käfigträger.“ Jetzt mussten wir alle grinsen. „Ich glaube, wir brauchen ihn gar nicht. Martin ist so brav. Ich habe sogar alle Strafinstrumente weggeräumt.“ „Du hast was?“ fragte Manuela ganz er-staunt. „Brauchst du sie wirklich nicht?“ Meine Liebste schüttelte den Kopf. „Nein, wirklich nicht. Gut, ich habe sie nur aus dem üblichen Sichtfeld weggeschlossen, kann sie also jederzeit zurückholen, was ich aber nicht vor-habe. Ich brauche sie tatsächlich nicht, was ich aber auch ein ganz kleines Bisschen bedauere.“ Sie lächelte mich an, als ich dann auch noch leise sagte: „Geht mir auch so.“ Verblüfft schauten die anderen mich an. „Und auch deswegen sollst du ja bei ihm auch nicht mehr mit irgendeinem Teil tätig werden. Das durftest du lange genug. Und ich weiß, du hast es sogar ein wenig genossen.“

Manuela grinste. „Ich bedauere das auch ein wenig. Zumal ich das bei Dirk auch gar nicht so einsetzen konnte.“ „Hat er sich dagegen gewehrt?“ fragte ich sie gleich. Die Frau nickte. „Er fand immer, das sei nicht notwendig.“ „Klingt aber so, als wärest du da anderer Meinung“, meinte Annelore mit einem Lächeln. „Das muss ich dir doch nicht erklären. Ich nehme an, du weiß selber genau, wie Männer so sind. Und ab und zu tut einiges auf dem Popo auch ganz gut, sie wieder daran zu erinnern.“ „So kann man das auch sehen“, kam gleich von mir. „Warum sind wir Männer eigentlich immer die Schuldigen und machen – angeblich – Dinge, die Frauen nicht wollen oder akzeptieren.“ Verblüfft schaute meine Frau mich an. „Soll das etwa heißen, wir sind schuld? Schuld wenn ihr wichst oder solche Sachen macht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber es gibt doch zahlreiche andere Beispiele, wo ihr der Meinung seid – bei dir hat sich das ja inzwischen geändert – wir hätten was falsch gemacht, also ein Grund, uns mit Rohrstock oder Paddel zu „verwöhnen“. Obwohl das gar nicht immer stimmt.“ Dirk nickte zustimmend. „Das war jetzt ganz schön mutig“, meinte er noch zu mir.

„Tja, ich fürchte, so ganz Unrecht hat er ja wohl nicht“, meinte meine Frau dann. „Tatsächlich haben wir das oftmals regelrecht ausgenutzt, du wahrscheinlich auch.“ Sie schaute Manuela fragend an. „Wenigstens bei Martin. Ob das bei Dirk auch so war, weiß ich natürlich nicht.“ Manuela schwieg. Dann sagte sie: „Bisher habe ich wenigstens den Rohrstock gar nicht und das Paddel nur sehr selten verwendet. Allerdings hat ihm das sogar noch gefallen. Allein deswegen musste ich mir überlegen, ob es dann überhaupt sinnvoll ist.“ „Tja, dann wohl eher nicht, wenn es noch in einer Art von Genuss ausartet…“ „Fand ich ja auch.“ „Deswegen habe ich dann et-was anderes gefunden, nicht gerade, um meinen Liebsten zu bestrafen – war ohnehin nicht nötig – sondern um ihm ein ganz klein wenig Unannehmlichkeiten zu verpassen. „Und was ist das? Ich denke, du hast es noch nicht aufgegeben.“ „Nein, allerdings nicht. Dazu bekommt er die Hände an eine Spreizstange gefesselt und ich nehme ihn dann kräftig von hinten – mit einem richtig schön dicken Gummilümmel zum Umschnallen. Das erinnert ihn, so wie er mir vor dem ersten Mal berichtete, daran, dass ihn früher mal ein Schulkamerad auf diese Weise benutzt hat. Und das fand er so schlimm…“

Dirk nickte auch jetzt. „Ich glaube, das werde ich nie vergessen. Aber leider macht es Manuela mächtigen Spaß, sodass ich das immer mal wieder erleben darf. Aber, um mir die Sache ein klein wenig angenehm zu machen, nimmt sie dabei immer meinen eigenen Lümmel, der natürlich auch immer hart wird, in die Hand und macht es mir sehr gründlich. Nur darf ich vorne nicht abspritzen, bis meine Liebste es mir ausdrücklich erlaubt. Und das ist fast immer verdammt schwierig, weil sie sich natürlich viel Mühe gibt, mich vorzeitig zum Abspritzen zu bringen. Als neuen, kleinen Zusatz steht vor mir eine Uhr mit Sekundenzeiger und bevor wir richtig anfangen, wird festgelegt, entweder wie lange ich mich zurückhalten muss. Oder auch mal, wann ich abspritzen darf. Schaffe ich das nicht in der Zeit, werden mindestens vier weitere Versuche gestartet. In den kleinen Pausen da-zwischen, wird mein „Kleiner“ immer abgekühlt. So ist es immer gleich schwierig. Das trainiert ungemein, wie Manuela meint. Und ich bin da auch schon deutlich besser geworden.“ Der Mann grinste. „Aber damit wird demnächst wohl erst einmal Schluss sein“, meinte Manuela. Verblüfft schaute er seine Frau an. „Und warum das?“ fragte er. „Oh, das ist ganz einfach. Wenn ich mir die von dir ja so heiß gewünschten Ringe einsetzen lasse, hat dein Lümmel vier Wochen Ruhe. Und damit er das auch so richtig genießen kann, bekommt er – genauso wie Martin – einen besonderen Schutz.“ Mehr brauchte sie jetzt gar nicht zu sagen; Dirk hatte sie sofort ver-standen.
425. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.12.18 18:33

„Ich möchte nämlich nicht, dass du auch nur auf die Idee kommst, du könntest es dir selber machen…“ „Und wenn ich dir versprechen, das nicht zu tun?“ „Wird das auch nichts ändern, weil ich das einfach nicht glaube. Sieh mal, Süßer, wenn du dann nämlich wenigstens zweimal am Tag an meinen so nett mit Ringen versehenen Lippen lecken sollst, glaubst du doch nicht ernsthaft daran, dich vier Wochen zurückzuhalten, oder?“ Tatsächlich schüttelte Dirk den Kopf. „Nein, das glaube ich auch nicht“, kam dann leise. „Und genau aus diesem Grunde möchte ich eben, dass du quasi vor dir und deinen flinken Fingern geschützt wirst.“ „Ja, das sehe ich ein.“ „Be-trachte das, mein Liebster, nicht als Strafe, sondern wirklich nur als Schutz.“ „Heißt das“, fragte er nun gleich, „auch, ich bekomme ihn danach wieder abgenommen?“ „Sagen wir mal so: Ich will da noch nichts versprechen, denn ich denke, es hängt auch von deinem Verhalten in diesen vier Wochen ab. Aber momentan ist nicht geplant, dass der Schutz an Ort und Stelle bleibt.“ Dirk sah jetzt nicht besonders glücklich aus. „Man gewöhnt sich sehr schnell daran“, meinte ich dann. „Und wenn ich das richtig verstanden habe, wird dein Käfig längst nicht so klein wie meiner.“ „Nein, das wird er auf keinen Fall“, ergänzte Manuela gleich. „Ich glaube, ich muss mich wohl damit abfinden“, kam nun von Dirk. „Das wäre auf jeden Fall ganz lieb von dir“, meinte seine Frau. „Es würde es für uns beide vereinfachen.“

„Über den Bock werde ich noch einmal nachdenken. Aber ich glaube eher, wenn ich mal solch ein Teil brauchen sollte, kommen wir eher zu dir“, meinte Annelore dann. Sie war inzwischen aufgestanden, weil wir nach Hause wollten. „Ja, das ist wahrscheinlich die einfachste Möglichkeit“, meinte Manuela. „Schließlich steht so ein Bock wahrscheinlich ohnehin die meiste Zeit einfach nur da. Ich will ihn ja auch nicht jeden Tag benutzen… müssen.“ „Das wäre allerdings sehr bedenklich“, grinste Annelore sie an. „Notfalls kann man seinen Liebsten dort ja auch einfach einige Zeit „parken“, damit er über seine Fehler nachdenken kann. Das hilft sicherlich auch schon ein Stück weiter. Man braucht gar nicht immer gleich irgendwelche Instrumente einzusetzen.“ „Da sagst du was“, meinte Dirk, der sich darüber wahrscheinlich gar nicht ernsthaft beschweren konnte. Denn so streng wie ich wurde er ja bisher nicht erzogen, war vielleicht aber auch nicht nötig. Gemeinsam gingen wir in Richtung Haustür. „Es war richtig nett“, meinte meine Frau noch. „Wahrscheinlich willst du das neue Teil auch noch anderen Leuten vorstellen, oder? Helga erwähnte schon so etwas…“ Manuela nickte. „Ja, natürlich. Ist doch auch sehr praktisch. Und vielleicht haben ja auch andere Frauen – oder auch Männer – mal Bedarf…“ Annelore lachte. „Willst du ernsthaft zulassen, dass dort auch eine Frau Platz nehmen darf?“ „Warum denn nicht? Es muss ja nicht immer mit einem rotglühenden Popo enden. So ein Bock ist ja auch für andere Dinge zu nutzen.“ Da musste sie der Frau natürlich Recht geben. „Na, dann sollten wir mit diesem Bock mal eine reine Frauen-Party machen…“ Verschmitzt lächelte sie und meinte: „Aber erst, wenn meine Ringe gut verheilt sind. Schließlich will ich auch Spaß dabei haben.“ „Okay, machen wir.“ Dann verabschiedeten wir uns.

„Wie hat dir der Bock gefallen?“ fragte Annelore mich dann. „Würdest du ihn gerne mal benutzen?“ „Wenn du dort Platz genommen hat?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Nein, eigentlich dachte ich, dass du dort Platznehmen würdest und ich vergnüge mich.“ „Kommt vielleicht drauf an, was du dann anstellen möchtest.“ „Ja, ist mir klar. Aber denke mal nicht an die frühere „Popo-Verwöhn-Aktion“. Also?“ „Klingt nicht schlecht“, meinte ich. „Wenn ich mir vorstelle, du würdest die obere Öffnung verwenden…“ Meine Lady grinste. „Natürlich, nachdem ich den Käfig abgenommen habe, oder?“ „Ja, das wäre sicherlich von Vorteil…“ „Ja, kann ich mir gut vorstellen. Und ich denke, mir würde es auch gefallen, wenn ich ihn so richtig genussvoll und ausgiebig melken könnte. Und du könntest absolut nichts dagegen tun. Ja, wäre sicherlich für beide schön…“ Wir waren in die Küche gegangen, wo sie sich an den Tisch setzte, während ich gleich das Abendbrot herrichtete. „Aber für dich würde es doch auch sehr schön werden, wenn du dort liegen könntest“, meinte ich dabei. Sie nickte. „Allerdings solltest du dir dann aber keine große Hoffnung auf eine Befreiung machen. Schließlich kennst du ja auch andere Möglichkeiten…“ „Und diese werde ich dann sehr gerne einsetzen.“ Sie lachte. „Sag mal, denkst du eigentlich immer nur an das eine?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Dafür trage ich ja den Käfig, der das dort wirksam verhindert.“ „Ach komm, du weißt doch ganz genau, was ich meine; das jedenfalls nicht…“ „Oh, dann habe ich dich wohl falsch verstanden. Ich hatte gedacht, du meinst Geschlechtsverkehr…“ „Was du ja nicht kannst, wenn ich das nicht erlaube“, ergänzte sie lächelnd. „Nein, darüber musst du dir wohl keine Gedanken machen.“ „Leider“, meinte ich. „Dabei gibt es dabei so schicke Stellungen…“

„Und diese hast du noch nicht vergessen… nach so langer Zeit?“ fragte sie. Ich lachte. „Nein, und das hast du auch gar nicht geglaubt. Ansonsten denke ich nicht nur an Sex. Auch das weißt du. Trotzdem ist es immer noch eine der schönsten Sachen, die wir gemeinsam machen.“ „Das kann ich dir nur zustimmen, auch wenn du verschlossen bist. Was glaubst du denn, wie Dirk damit fertig wird, wenn er demnächst vier Wochen weggeschlossen wird.“ „Ich denke, es wird ihm ziemlich zu schaffen machen. Allerdings weiß ich ja nicht, wie oft die beiden Sex hatten…“ „Auf jeden Fall mehr als wir“, grinste Annelore. „Das ist ja auch nicht besonders schwierig. Ich meinte aber, wie oft er seinen Lümmel benutzen durfte. Alles andere wird ja auch weiterhin möglich sein.“ „Ob er auch so einfallsreich ist wie du?“ Ich grinste. „Tja, da fragst du wohl am besten Manuela. Das kann ich dir nämlich nicht beantworten.“ Inzwischen war der Tisch gedeckt und wir aßen. „Wie fändest du es denn, wenn ich da unten Ringe tragen würde?“ fragte Annelore mich plötzlich. „Das wäre einfach geil“, platzte mir völlig unerwartet heraus. „Äh, ich meine, ich fände das ganz toll und erregend“, kam dann gleich hinterher. „Und dann soll ich auch wohl mit Glöckchen oder solchen Sachen rumlaufen, ganz ohne Höschen und so?“ Ich nickte. „Oder eben ein Schlösschen. Aber das kommt ja darauf an, wie viele Ringe du dann dort hast.“ „Glaubst du, es würde mich irgendwie hindern?“ „Nö, das wäre auch gar nicht meine Absicht.“ „Sondern…?“ Gespannt wartete sie, was ich wohl sagen würde. „Nein, es würde mir gar nicht darum gehen, dich dort zu verschließen; wozu denn auch. Fremdgehen tust ja ohnehin nicht.“

„Sondern?“ wiederholte meine Frau „Ich fände einfach den Anblick schon toll. Und der Gedanke „Meine Lady trägt ein Schloss im Schritt“ könnte mir gefallen.“ „Und das würdest du anderen verraten und sehen, wie sie reagieren?“ „Wem sollte ich denn das sagen? Geht doch niemanden etwas an. Und du? Würdest du es zum Beispiel Petra oder Manuela sagen?“ Langsam nickte sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Ja, könnte ich mir schon vorstellen. Um zu sehen, wie sie reagieren, ohne es gesehen zu haben, wie wirkungslos es eigentlich ist.“ Irgendwie kribbelte es schon ein wenig bei meiner Frau. „Willst du das ernsthaft machen?“ fragte ich sie jetzt. „Ich weiß es wirklich nicht. Und wenn, dann nichts direkt in meine Lusterbse, allenfalls dort in die kleine Vor-haut…“ Ich nickte. „Dann würde ich doch abwarten, bis Manuela das hat machen lassen. Dann siehst du, wie es war und ob es erträglich ist.“ „Gute Idee“, meinte sie. „Vielleicht ist es ja ganz schlimm.“ „Oder auch nicht…“, meinte ich noch. Annelore lachte. „Hast du dich schon mit dem Gedanken angefreundet, wie? Mich dort unten geschmückt zu sehen.“ „Ja, das könnte mir gefallen.“ „Na, dann würde ich aber sagen, freu dich nicht zu früh. Noch ist nichts entschieden.“ „Ich weiß…“

Nach dem Abendessen machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Es gab sogar einen recht netten Film im Fernsehen, den wir uns anschauten. Dabei kuschelte Annelore sich eng an mich, genoss meine Wärme und den Duft. Auf dem Tisch standen unsere Gläser mit einem Wein, den ich zuvor aus dem Keller geholt hatte. Auch ein paar Knabbereien standen dabei, von denen wir immer wieder naschten. Wie durch Zufall schob ich dabei langsam ihren Rock immer ein Stückchen weiter nach oben. Auf diese Weise legte ich ihre Schenkel – immer noch in den Nylonstrümpfen – weiter frei, streichelte sie, ohne den Blick groß vom Fernseher abzuwenden. Dass ich dabei ihrer Spalte immer näher kam, nahm sie in Kauf. Aber noch berührte ich meine Frau dort nicht. Allerdings machte sie das alleine schon langsam heißer. Als dann auch noch eine Hand anfing, ihre Brust mehr und mehr freizulegen, konnte sie sich kaum noch auf den Film konzentrieren. Zum Glück dauerte er nicht mehr lange und so schafften wir es doch noch, ihn bis zum Ende anzuschauen. Langsam schob ich das Oberteil beiseite, bis ich an ihren BH gelangen konnte. Annelore ließ mich gewähren, fand es eher angenehm. Dann schob sich die Hand in den BH, direkt auf die nackte Haut, und wenig später spielten die Finger an ihren bereits harten Nippel. Obwohl ich das sehr vorsichtig machte, stöhnte meine Frau vor Verlangen, wollte mehr. Das blieb mir natürlich nicht verborgen und so war wenig später die andere Hand am anderen Busen beschäftigt. Vorher hatte ich ihr das ganze Oberteil einfach hochgeschoben und den BH geöffnet, sodass dieser jetzt locker vor meiner Brust baumelte.

Da ich spürte, wie sehr ihr das gefiel, fing ich an, mit dem Mund und Lippen die Nippel zu liebkosen, daran zu saugen, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Eine freie Hand wanderte nun nach unten, schob sich zwischen ihre Schenkel und dort von oben her ins Höschen, bis ich ihr Geschlecht dort berührte. Zwei Finger schlichen sich gleich zwischen die Lippen, die – warum auch immer – schon erstaunlich feucht waren. Oben saugte der Mund und unten spielten die Finger, bis sie mich sanft stoppte. Erstaunt hob ich den Kopf, schaute sie an. „Willst du nicht?“ fragte ich nun leise. Annelore nickte. „Doch, aber etwas anders. Geh ins Schlafzimmer, zieh dich bis auf die Nylonstrümpfe aus und dann kommt zurück. Dabei bring bitte die Vorrichtung zum Umschnallen mit – keinen Gummifreund…“ Ich nickte, stand auf und schaute sie an, wollte eigentlich etwas fragen, ging dann aber raus. Lächelnd schaute sie mir hinterher, zog sich selber aus und holte den von Manuela vorhin mitgebrachten, ganz besonders langen Gummilümmel aus der Tasche. Kaum saß Annelore wieder auf dem Sofa, kam ich auch schon zurück. Vergnügt hüpfte der Kleine im meinem Gefängnis vorne herum. Dann reichte ich ihr die Gurte um Umschnallen, die meine Frau erst beiseitelegte. „Knie dich hier hin und lege deinen Oberkörper aufs Sofa“, kam jetzt von ihr. Auf diese Weise streckte ich den Hintern schön heraus. Annelore war zufrieden.

Nun streifte sie mir ihr eben noch getragenes Höschen so über den Kopf, dass ich kaum noch was sehen konnte. Ich nahm es stumm zur Kenntnis. Erst jetzt befestigte meine Frau den langen Gummifreund an der Umschnall-Vorrichtung und legte sie sich an. Ich wartete, was kommen würde, obwohl das eigentlich klar war. Um meinen Genuss noch zu vergrößern, kniete sie sich hinter mich und streichelte die Popobacken, spreizte sie leicht und begann auch, zwischen ihnen sanft zu lecken. Das war nämlich etwas, was ich ebenso genoss wie sie. Meiner Meinung tat sie das ohnehin viel zu selten. Gründe dafür gab es nicht. Während sie mich dort also verwöhnte, massierte sie vorsichtig den fast vor ihren Augen baumelnden Beutel. Das brachte mich erwartungsgemäß zum Stöhnen. Lange machte Annelore beides nicht, richtete sich wieder auf und cremte den Lümmel schnell ein. Und bevor ich eigentlich genau wusste, was passierte, setzte meine Frau den Gummifreund an der Rosette an und schob ihn langsam, aber vollständig in mich hinein. Ich war er sehr überrascht, hielt ihr den Hintern entgegen. Aber je länger es dauerte, bis ich spürte, dass ihr Bauch meinen Popo berührte und damit das Teil vollständig eingeführt war, desto mehr zog ich mich zurück, bis es wegen dem Sofa nicht weiterging. Natürlich folgte sie mir, wollte doch den besonders langen Lümmel ganz einführen. Endlich war auch das geschafft, was sie natürlich vorher schon wusste. Schließlich wollte sie mich ja nicht verletzen. „Woher… hast du… dieses… Monsterteil…?“ kam leise keuchend. „Er steckt ja schon fast in meinem Magen…“ „Das war volle Absicht“, meinte Annelore, hielt immer noch still.

Erst langsam begann sie nun mit stoßenden Bewegungen. Zuerst nur wenige Zentimeter, aber nach und nach wurde es mehr, bis sie zum Schluss das Teil fast ganz herauszog… und wieder hineinschob. Und mir gefiel es wirklich, auch wenn ich mich zuerst etwas dagegen gewehrt hatte. „Das… das fühlt sich… echt geil an…“, brachte ich zwischendurch heraus. „So lang… war es noch nie…“ Immer heftiger und intensiver wurden Annelores Stöße, würden mich aber nicht zu einem Höhepunkt bringen. Dafür wurde die Prostata viel zu wenig berührt. Deswegen wurde sie bald langsam und beendete das Spiel, ließ aber nach dem Lösen der Gurte das Teil tief in mir stecken. Das fand ich – so konnte sie hören – eher angenehm. „Warte einen Moment, ich bin gleich zurück“, sagte sie nun zu mir und ging ins Schlafzimmer. Dort holte sie ein anderes Spielzeug hervor, betrachtete es und musste lächeln. Auch das würde für mich neu sein. Mal sehen, was ich davon hielt. Mit diesem neuen Teil ging Annelore zurück ins Wohnzimmer. „Legst du dich bitte auf den Rücken aufs Sofa.“ Immer noch mit dem Höschen über den Augen gehorchte ich. „Jetzt mach den Mund schön weit auf.“ Auch das geschah sofort, sodass sie das hintere Ende des neuen Spielzeuges dort hineinstecken konnte. Es war ein fast ballförmiger Knebel, den sie mir um den Kopf schnallte. Aber das Besondere daran war eigentlich der schwarze, ziemlich kräftige Lümmel, der vorne aufragte. „Ich werde jetzt gleich auf deinem Gesicht Platz nehmen“, erklärte Annelore mir. „Und du wirst mir größtmöglichen Genuss bereiten. Denn wenn du die Zähne zusammenbeißt, wird er Ball im Mund zusammengedrückt und der Kopf meines Lümmels wird dicker. Was das für mich bedeutet, brauche ich dir ja wohl nicht zu erklären.“ Ich schüttelte den Kopf.

„Je besser du das machst, umso mehr hast auch du davon.“ Was das für mich bedeutet, verriet sie nicht. Das würde ich schon bald merken. Denn dieses aufragende Teil war so gearbeitet, dass der Saft, der über kurz oder lang aus meiner Frau herausfließen würde, sich an diesem Lümmel einen Weg nach unten suchen würde. Dafür gab es entsprechende Kanäle. Und mir würde der Liebessaft in den Mund laufen. Da Annelore ja nur zu genau wusste, wie sehr ich das liebt, würde ich mich bestimmt freuen. So kniete sie sich über meinen Kopf und senkte langsam ihren schon kräftig duftenden Schoß langsam nach unten. Leider konnte ich das ja nicht beobachten. Dann berührte Annelore den dicken Kopf des Lümmels, stockte kurz, um ihn durch Bewegungen nach vorne und hinten etwas anzufeuchten. Erst dann machte sie weiter, führte das Teil langsam immer tiefer in sich hinein, spürte die Reibung des harten Kopfes in ihrem Schoß. Es dehnte sie dort und bereitete ihr ebenfalls Genuss. Dabei konnte sie deutlich hören, wie ich heftig schnüffelte, was sie lächeln ließ. Längst war mein Lümmel bereits wieder sehr eng in den Käfig gepresst. Und dann saß Annelore fest auf meinem Gesicht. Meine Nase berührte meine Frau, gab mir noch mehr von dieser Duftmischung. Einen Moment blieb Annelore still sitzen, um dann langsam mit dem Becken kreisende Bewegungen zu machen, wobei der Stab in ihr das Innere massierte. Bereits das kurbelte die Produktion des Liebessaftes kräftig an. Und dann hörte sie auch schon sehr bald ein deutliches, langgezogene „Mmmhhh…“ von mir.

Meine Frau grinste. Denn inzwischen waren die ersten Tropfen bei mir angekommen. „Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich dich so benutze“, meinte sie. Ich schüttelte, soweit möglich, ein wenig den Kopf. Sprechen war ja nicht möglich. „Oder soll ich lieber aufhören? Du musst es nur sagen.“ Da mir das ja doch gefiel, kam nur ein Brummen, was meiner Liebsten deutlich machte, ich wollte, dass sie das Spiel nicht beendete. Also machte sie weiter, begann nun auch mit Reitbewegungen. Und jetzt bemühte ich mich auch, den Ball immer wieder kräftig zu beißen, sodass Annelore immer wieder spürte, wie der Kopf des Lümmels in ihrer Spalte dicker wurde. Das verbesserte natürlich auch die Intensität der Reibung. Auf diese Weise steigerte sich ihre Erregung auch schneller als gedacht. Nur einen kurzen Moment überlegte sie nun, ob sie es wirklich auf diese Weise bis zum Ende treiben wollte. Und genau das tat Annelore dann, auch für mich da unter ihr, weil ich ja auch etwas davon hatte. Ihre Bewegungen wurden gleichmäßig, was den Liebessaft stärker fließen ließ. Immer näher kam sie nun ihrem Höhepunkt, der sie dann langsam überrollte. Als es dann soweit war, sackte meine Frau auf meinem Gesicht zusammen, während es weiter in meinen Mund tropfte. Einen Moment saß Annelore dort und erholte sich. Dann erhob sie sich, sodass der Lümmel langsam schmatzend aus ihrem Schoß herausrutschte. Ziemlich schnell nahm sie mir den Knebel ab und mit einem breiten Grinsen schaute ich hoch zu ihr.

„Wenn ich dich jetzt bitten würde, erneut auf meinem Gesicht Platz zu nehmen, würdest du das machen?“ fragte ich. „Und was sollte das bringen?“ lautete ihre Gegenfrage. „Nun ja, ich könnte dann dort für ein bisschen mehr Sauberkeit sorgen“, meinte ich. „Sonst machst du doch eventuell Flecken…“ Annelore nickte. „Ja, das wäre natürlich eine Möglichkeit. Allerdings habe ich eher den Verdacht, dass du es aus eigener Geilheit von mir wünschst.“ „Ja, könnte auch möglich sein. Wäre das schlimm?“ Annelore nickte ernsthaft. „Weil das nämlich darauf hindeutet, dass mein Liebster tatsächlich immer nur an das eine denkt.“ „Könnte stimme. Aber das bedeutet doch jetzt nicht etwas, dass du was dagegen hast, oder?“ Meine Frau grinste. „Stell dir einfach mal vor, andere Leute würden verfolgen, was wir so den lieben langen Tag – und in der Nacht – alles so machen. Sie müssten doch zu dem Ergebnis kommen, wir würden ständig nur Sex haben – wenn wir nicht gerade bei der Arbeit sind.“ „Und wenn schon. Geht doch niemanden was an“, kam jetzt von mir. „Also mich stört das nicht. Außerdem ist das doch eine wunderschöne Sache. Und wenn ich das richtig verstanden habe, bist du auch nicht dagegen.“ Fast unbewusst nickte sie, weil es stimmte. Und so setze sie sich ohne eine weitere Antwort einfach auf mein Gesicht. Sofort wurde ich an der entscheidenden Stelle tätig. Und wie sonst auch, machte ich das sehr gründlich. Warum also sollte sie dagegen sein…

Während ich also meine Zunge dort unten hin und her sowie rauf und runter wandern ließ, in jeden Winkel eindrang, um alle Spuren wirklich restlos zu beseitige, meinte Annelore, mir dabei soweit es ging, zuschauend: „Wenn du dann da unten fertig bist, soll du es dir selber mit dem eben von mir benutzen Gummilümmel machen, bis es dir kommt. Egal, wie lange es dauert.“ Ich schaute sie erstaunt an, was aus dieser Position nicht ganz einfach war. „Du fragst dich sicherlich, warum ich das von dir wünsche.“ Mit den Augen blinzelte ich bejahend. „Ehrlich gesagt, hat es zweierlei Gründe: Zum einen hast du es dir wohl verdient, so brav, wie du die letzte Zeit warst. Und das will ich auf diese Weise belohnen, weil ich genau weiß, dass du es dir nie auf diese Weise selber machst. Und zum anderen verlange ich nämlich auch, dass du die ganze nächste Woche äußerst enthaltsam sein sollst. Das bedeutet, du wirst mich jeden Morgen und Abend nur maximal zehn Minuten mit der Zunge reinigen – mehr nicht. Du wirst auf keinen Fall versuchen, mir einen Höhepunkt zu verschaffen oder auch nur ansatzweise mich heiß zu machen. Wenn ich das will, werde ich das – vor deinen Augen wohlgemerkt – selber machen. Und du wirst nicht betteln. Außerdem hast du die ganze Woche dein Hosen-Korselett und eine Miederhose zu tragen. Es wird dir sicherlich wie ein Panzer vorkommen, deine Bewegungen einschränken und dich in Form halten. Genau das soll nämlich das Ziel sein. Ich will keine dicke, mollige Sissy…“ Annelore grinste mich an. Ich schnaufte ein klein wenig. Dabei war ich nicht einmal auf dem Wege dorthin. Sie schaute mich an und meinte: „Bist du schon fertig?“ Meine Augen gingen hin und her, was wohl „Nein“ hieß. „Also gut, noch zwei Minuten“, meinte meine Liebste und ließ mich weitermachen.

Ziemlich genau nach diesen zwei Minuten erhob sie sich. Es war ihr jetzt egal, ob ich vollständig fertig war oder noch nicht. Jetzt drückte sie mir den eben benutzen, immer noch ziemlich feucht glänzenden Gummilümmel in die Hand. „Und nun los, mein Süßer. Ich will was sehen. Und damit es dir nicht so schwer fällt, werde ich mich vor dich hinsetzen und ein wenig genüsslich an meinem Geschlecht spielen.“ Annelore setzte sich aufs Sofa, direkt vor meine Augen und spreizte ihre Schenkel, bot mir auf jeden Fall einen wunderbaren Blick auf ihre leuchtend rote Spalte, an der ich mich eben noch zu schaffen gemacht hatte. Ich nahm den Gummilümmel und schob ihn mir in den Popo. Und schon fing ich an, ihn dort rein und raus zu bewegen. Das war nicht ganz einfach sein und sehr schnell beobachtete Annelore, wie mein Gesicht näher kam. Ich würde mich allerdings nicht ohne Aufforderung trauen, sie dort zu küssen oder ähnliches. Aber auf jeden Fall reichte mir auch schon der so sehr intensive Duft von ihr. Lächelnd ließ sie mich gewähren, genoss es sogar fast schon. Mit einem Fuß – sie hatte den Schuh abgestreift und nun nur noch in Nylonstrümpfen – berührte Annelore meinen Kleinen und vor allem den Beutel darunter. Sanft drückte, rieb und massierte ihn, um mich noch ein klein wenig anzufeuern. Das kam sehr gut bei mir an, denn keuchte ich gleich deutlich mehr. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und sie spürte, dass sich meine beiden Bällchen dort weiter nach oben zogen, ein deutliches Anzeichen für die kommende Entleerung.

Und dann kam sie. Natürlich nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte. Aber das ging ja so nicht. Es war ein eher sanftes Herauströpfeln aus dem verschlossenen Kleinen. Heiß fühlte sie diese weißlichen Tropfen auf ihrem Fuß, den meine Frau absichtlich dort hinhielt. „Na, Liebster, das war dann ja sehr schnell erfolgreich. Ich denke, du kannst aufhören. Es reicht, was du hervorgelockt hast.“ Immer noch den Lümmel im Popo steckend, beendete ich nun dieses schöne Spiel. Annelore zog den Fuß zurück und hielt ihn mir direkt vors Gesicht. Ohne Aufforderung beugte ich mich nun herab und leckte sorgfältig die Tropfen von ihrem Strumpf. Auch das war etwas, was mir gefiel. Natürlich wäre es mir lieber gewesen, wenn ich das aus ihrer Spalte hätte herausholen dürfen, wie ich es bereits früher gemacht hatte. Aber das ging ja nun nicht. Als ich dann fertig war und alle Spuren beseitigt waren, sagte meine Frau nur: „Stell dich mal aufrecht hin.“ Kaum war das geschehen, hatte sie den Kleinen samt Beutel im Käfig ziemlich direkt vor dem Gesicht. Sie griff nach dem Beutel, zog mich näher zu sich und leckte den Kopf meines Lümmels ab, der zwar im Stahl steckte und ihm wenig einbrachte. Sie hatte dort nämlich noch einen Tropfen entdeckt. Kurz saugte sie nun auch das ganze Teil in ihren Mund, bekam noch einen weiteren Tropfen und hörte, wie ich leise vor mich hin stöhnte.

Annelore grinste und machte einen Moment weiter. Denn obwohl der Käfig einen Großteil meines Kleinen umschloss, ließ ihn der Rest doch ihre warme Zunge spüren, die unten dann sogar ein klein wenig an dem Beutel leckte. Dann ließ sie den Lümmel aus dem Mund gleiten, nahm stattdessen den Beutel, so weit möglich, in den Mund. Vorsichtig kaute meine Liebste auf den Bällchen in ihm. Das hatte sie bereits früher hin und wieder auch getan, was mich immer zu lautem Stöhnen brachte. Nie war es allerdings wirklich gefährlich für mich. Das war jetzt – mit den Stahlringen dort – nicht ganz so einfach. Mit einer Hand griff sie um meinen Popo und drückte dort den Zapfen einige Male kräftig und bis zum Anschlag hinein. Sofort wurde mein Keuchen und Stöhnen lauter. Würde ich ihr noch ein paar Tropfen mehr schenken können? Das wollte Annelore jetzt einfach ausprobieren und machte vorne wie hinten weiter. Und tatsächlich: nach etlichen Minuten spürte sie erneut, wie sich in meinem Beutel was tat. Deswegen wechselte sie schnell wieder zu meinem kleinen Lümmel, schnappte ihn mit dem Mund und hielt ihn drinnen im Warmen, bis weitere Tropfen kamen. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass ich jetzt nicht wusste, wohin mit meinen Händen. Zu gerne hätte ich sie nun auf Annelores Kopf gelegt, um ihn dichter an mich zu drücken. Aber ich traute mich nicht so wirklich. Als meine Frau nun spürte, dass nichts mehr kam, ließ sie den kleinen „Schnuller“ aus dem Mund gleiten, schauten mich direkt an. Und ich sank vor meiner Lady auf die Knie, sagte laut und deutlich: „Danke Lady, das war wunderbar“ und küsste dann ihre Füße, von denen ja nur noch der einen im Schuh steckte. „Ich hoffe, das macht die nächste Woche deutlich angenehmer.“ Ich nickte selig.
426. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 31.12.18 17:32

Am Morgen, gleich nach dem Aufwache, krabbelte ich unter ihre Decke und dort zwischen ihre leicht gespreiz-ten Beine. Annelore war noch gar nicht ganz wach, als ich dort anfing, mit meiner warmen Zunge dort sanft zu lecken. Sie genoss es, blieb die ganze Zeit mit geschlossenen Augen liegen. So konnte sie ganz intensiv spüren, wie ich dort die Aufgabe erledigte und sogar auch noch auf ein paar schmackhafte Spuren von gestern stieß. Und tatsächlich verbrachte ich dort nicht einmal ganz die vorgesehenen zehn Minuten. Mit einem Grinsen schob ich mich von unten her über ihren Bauch, bis mein Kopf oben unter der Decke hervorkam. „Guten Mor-gen, Liebste“, hörte sie dann von mir. „Ich hoffe, du hast gut geschlafen und wurdest ausreichend liebevoll auf den Tag vorbereitet.“ „Ja, danke, es war sehr angenehm. Und nun ab unter die Dusche und in die Küche. Du kannst dich nachher anziehen.“ Ich nickte und stieg aus dem Bett. Während ich unter der Dusche stand, suchte Annelore aus dem Kleiderschrank heraus, was ich heute anziehen sollte. So legte sie mir dann die Sache in der richtigen Reihenfolge hin. Da lag dann eine Miederhose mit Beinlingen bis zum Knie, darüber sein schickes Hosen-Korselett, welches ziemlich eng war und zum Schluss eine braune Feinstrumpfhose, die im Schritt die passende Öffnung für meinen Kleinen hatte. In der Miederhose und dem Korselett hatten wir ja einen kleinen Beutel einarbeiten lassen. Einen Moment überlegte Annelore noch, ob sie mir auch ein Damen-Höschen genehmigen sollte, verzichtete aber darauf. Nun hörte sie, dass ich im Bad fertig war und in die Küche ging. So duschte sie wenig später, um sich dann anzuziehen. Heute nahm meine Frau ein cremefarbenes Korselett, welches ihren Körper eher sanft umfasste. Dazu eine helle Strumpfhose sowie Hose und einen dünnen Pullover.

Als sie dann in die Küche kam, war das Frühstück bereits fertig und ich wartete auf sie. Kaum hatte Annelore Platz genommen, schenkte ich ihr Kaffee ein und reichte ihr den Toast. „Ich habe dir aufs Bett gelegt, was du anziehen sollst. Es könnte dir allerdings das Pinkeln unmöglich machen, es sei denn, du willst dich jedes Mal fast komplett ausziehen.“ Sie grinste mich an, weil das wohl kaum in Frage kam. „Aber das bist du ja schon gut geübt.“ Ich nickte nur. Denn mittlerweile schaffte ich erhebliche Menge, bevor es dann ernst wurde. Das hatten wir ganz gut trainiert. Gemeinsam beendeten wir kurz darauf das Frühstück und ich konnte zum Anziehen gehen. Annelore räumte inzwischen die Küche auf. Dann ging sie noch einmal kurz ins Bad, sah bereits, dass ich mit dem Anziehen fast fertig war. Deutlich war zu sehen, dass mir diese doppelte Miederwäsche doch ganz schön zu schaffen machte. Aber auch das war ich ganz gut gewöhnt, konnte es sogar fast verheimlichen. „Wahrscheinlich wird Manuela dich wieder ausfragen“, meinte Annelore und lachte. „Die Frau schafft es ja immer wieder. Dir alles Mögliche anzusehen.“ Ich nickte. „Aber du hast ihr ja verboten, sich näher mit mir zu beschäftigen, woran sie sich ja auch hält, wenn auch eher ungerne.“ „Ja, aber das ist der einzig richtige Weg, wie du selber weißt.“ „Trotzdem bin ich ein klein wenig traurig darüber.“ „Ja, tatsächlich? Vermisst du ihre nette kleine Reitpeitsche so sehr?“ fragte sie lächelnd. „Nö, die nun gerade nicht. Ich dachte eher an das andere…“ „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Aber daraus wird ja nichts, wie du weißt.“ Ich nickte. „Das haben wir ja so besprochen und daran werde ich mich auch strikt halten.“

Inzwischen war ich auch fertig und langsam wurde es Zeit, dass wir das Haus verließen und zur Arbeit gingen. Dabei schaute Annelore mich genauer an und stellte fest, dass mir diese Sachen durchaus gut standen. Wie viele andere Männer bekamen im Laufe der Jahre einen mehr als deutlichen Bauch, ihr Mann nicht, was natürlich auch daran lag, dass das ständige Tragen eines Korsetts das einfach nicht zuließ. So konnte sie ganz zufrieden sein. Bevor wir uns trennten, gab Annelore mir einen sehr liebevollen Kuss, den ich natürlich erwiderte. Als ich dann wie gewohnt auf die Knie gehen wollte, um ihre Füße zu küssen, hielt sie mich auf. „Diese Woche verzichte ich mal darauf, okay?“ „Wenn du meinst“, kam von mir. Meine Lady nickte. Dann ging jeder seinen eigenen Weg. Kurz bevor sie zu ihrer Arbeitsstelle kam, traf sie noch auf Andrea. „Hallo, schön dich zu sehen“, meinte sie gleich. „Wie geht es dir?“ „Danke, gut. Und selber?“ „Kann nicht klagen. Hatte ein tolles Wochenende mit Ben…“ Sie grinste meine Frau an. „Aha, er hat es dir also richtig gemacht?“ fragte sie lächelnd. „Und wie, kann ich dir sagen! Ich wusste gar nicht, dass er das so gut kann. Ich glaube, ich bin sogar ein klein wenig wund da unten…“ „Wow! Ist er so gut?“ Andrea grinste. „Nö, aber wir haben so nette Hilfsmittel; mit denen hat er es mir gemacht…“ Andrea erklärte: „Zuerst hat er mich da unten sehr gründlich rasiert. Das macht er echt gut.“ „Wie Martin“, erklärte sie grinsend. „Das machen sie mittlerweile richtig gut.“ Andrea stimmte ihr zu. „Und dann hat er mich da unten sowas von gründlich geleckt. Ich wusste nicht, dass man das so lange machen kann.“ Leider kamen sie zu ihrem Bürogebäude, mussten also das Thema erst einmal beenden.

Ich erzählte meiner Frau am Abend, als ich nach Hause kam, dass Manuela natürlich sofort gesehen hatte, dass ich so stramm verpackt war. Sie habe mich angegrinste und gefragt, ob ich mal wieder nicht brav gewesen war. „Ich habe ihr nur erklärt, dass du das aus anderen Gründen angeordnet hast. Natürlich wollte sie gleich wissen, was denn der Grund sei, aber das habe ich ihr nicht verraten.“ Annelore nickte zustimmend. „Muss sie ja auch gar nicht wissen. Hat sie was gesagt, wie das mit ihren Ringen weitergeht?“ wollte sie dann wissen. „Nein, sie müsse erst mit ihrer Ärztin telefonieren. Sie soll das machen und kein Mann…“ „Dir würde das natürlich gefallen, wie? Einer Frau da unten Löcher zu pieken.“ Mit einem Lächeln nickte ich. „Wäre doch ein echt geiles Bild.“ Das konnte sie kaum abstreiten. „Aber natürlich ist das nicht so einfach“, ergänzte ich. „Alleine, was Hygiene und so angeht. Außerdem muss man ja wohl ganz genau wissen, wo man besser nicht stechen sollte.“ „Na ja, weh tut es wohl auf alle Fälle“, meinte Annelore. „Und ein Käfig für Dirk, ist da was gesagt worden?“ Ich nickte. „Ja, sie meinte, er würde wohl doch keinen Käfig bekommen. Sie habe da etwas andere im Sinn.“ Was konnte das denn sein, was ebenso wirksam wäre? Soviel Annelore wusste, gab es doch nur sehr wenig andere Möglichkeiten. Einige davon fielen ja wohl aus, da Dirk dort keine Öffnung hatte… für einen Ring oder so. Oder wusste sie das nur nicht? „Aber mehr verraten hat sie nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Da müsse sie noch genauer schauen, was machbar wäre, meinte sie nur.“ Sicherlich würde sie das auch noch erfahren.

Später rief Manuela noch an, um meiner Frau zu verraten, dass sie jetzt einen Termin für das Anbringen der Ringe hätte. „Meine Frauenärztin will es am Mittwoch machen, abends, wenn die Praxis eigentlich schon zu habe. Das bedeutet, ich muss mir jetzt schnell was für Dirk überlegen. Also meine letzte Idee war, ihm diese Kombination aus mehreren Ringen anzulegen, welche oben dann noch einen kurzen, ziemlich dicken Stab in die Röhre einführen lässt. Da unten ein Ring zum Abschließen ist, wird er sich davon auch nicht befreien können. Der einzig richtige Nachteil für ihn ist allerdings, dass es ziemlich unangenehm wird, wenn sich sein Lümmel versteift…“ „Na ja, dann sollte er versuchen, das möglichst zu unterbinden.“ Manuela lachte. „Ach, du weißt doch selber, wie schwierig das für einen Mann ist. Sagen sie jedenfalls immer. Wer’s glaubt…“ „Ich weiß schon, was du meinst. Sie sprechen da dann immer von der Morgenlatte und versuchen es damit zu entschuldigen.“ „Ja, genau.“ „Willst du denn, dass Dirk dabei ist?“ „Weiß ich noch nicht, aber ich denke, es hängt davon ab, ob er schon verschlossen ist oder nicht. Unverschlossen jedenfalls nicht.“ Annelore lachte. „Hast du Angst, er verrät sich dabei?“ „Nee, das nicht, aber trotzdem. Er kommt doch nur auf dumme Gedanken, wenn er mich da unten so nackt sieht…“ „Gönne ihm doch auch mal was. Wenn er schon die nächsten Wochen nicht mehr richtig ran darf…“ Manuela lachte. „Och, der arme Kerl. Er tut mir richtig leid. Und was ist mit mir? Ich muss doch auch darauf verzichten.“ „Ich dachte, er darf nur nicht mit seinem „Werkzeug“ an dich ran, sonst schon?“ „Ja, natürlich. Glaubst du, er kann das so lange aushalten? Niemals. Wer was, was sonst passiert.“ „Es sei denn, er trägt einen Käfig“, meinte Annelore. „Aber das willst du ja nicht.“ „Ist doch auch einfach zu gemein“, lachte Manuela.

„Ach, und du denkst, diese andere Vorrichtung ist für ihn angenehmer? Das wage ich aber zu bezweifeln.“ „Da magst du schon Recht haben. Aber er soll ja wieder so richtig Lust auf mich bekommen. Vier Wochen so ganz ohne… Ist für einen Mann bestimmt ganz schön anstrengend.“ „Oh, da wird dir Martin sicherlich gleich zu-stimmen. Wobei… er kann es wirklich lernen, damit umzugehen.“ „Du meinst, er will nachher gar nicht mehr? Ich hoffe nicht.“ Meine Frau lachte. „Wenn du darauf spekulieren solltest, muss ich dich enttäuschen. Soweit kommt es garantiert nicht.“ „Ich glaube, dann würde mir auch was fehlen.“ Einen Moment schwieg sie, um dann zu sagen: „Oh, entschuldige, habe ich nicht so gemeint.“ Annelore lachte erneut. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Das liegt ja ganz an mir. Ich muss das ja nicht so machen.“ Ziemlich schnell beendete Manuela das Gespräch, was meiner Frau nicht unangenehm war. Inzwischen hatte ich das Abendbrot hergerichtet. Als wir am Tisch saßen, fragte ich meine Frau: „Ist Manuela jetzt schon weiter?“ Sie nickte. „Sie hat schon einen Termin bei ihrer Ärztin wegen der Ringe bekommen und muss aber noch diesen Schutz für ihren Liebsten besorgen.“ „Das dürfte ziemlich schwierig sein“, meinte ich nur. „Denn ich habe mal geschaut. Es ist mehr als unbequem, solche Dinger zu tragen. Und ob sie überhaupt verliehen werden…? Ich glaube eher nicht.“


Am nächsten Morgen trug ich natürlich auch wieder meine Miederwäsche angezogen. Solche Dinge musste meine Frau nicht immer wiederholen. Da war ich sehr konsequent. Außerdem empfand ich das ja auch nicht als unangenehm, ganz im Gegenteil. Belastender war dann für mich eher, dass ich meine Liebste jeden Tag nur wenige Minuten verwöhnen durfte, wobei Verwöhnen gar nicht der richtige Ausdruck war. Ich hatte ja eigentlich nur eine Reinigungsfunktion. Aber nicht ein einziges Mal protestierte ich oder bettelte nach mehr. Mir war klar, dass Annelore im Moment wohl einfach diese Änderung brauchte. Das war wohl nicht sonderlich ungewöhnlich, und meistens ist es doch nur am Anfang einer Beziehung, wo man meinte, man müsse am besten täglich Sex haben. Das wird im Alter einfach weniger. Allerdings machte ich meine Aufgabe sehr sorgfältig und gründlich, nur eben schneller. Und dafür fand ich dann bereits am zweiten Abend eines unserer Liebesspielzeuge in seinem Bett. Verwundert nahm ich den Vibrator und fragte Annelore: „Was hat das denn zu bedeuten?“ „Was meinst du wohl. Was kann man den damit machen – auch als Mann…“ Natürlich musste sie mir das eigentlich nicht erklären. Und so meinte ich: „Soll ich es dir damit machen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, der ist ganz allein für dich.“ „Du meinst, ich soll damit…?“ Langsam nickte sie. „Natürlich nur, wenn du es überhaupt möchtest. Du musst nicht. Und: mache es bitte vor meinen Augen. Du weißt doch, wie ich das schon immer genossen habe, wenn du es dir richtig gemacht hast.“

Das war auch so etwas, was wir früher, ganz zu Anfang unserer Zeit nur selten gemacht hatten: vor dem anderen an sich selber zu spielen, sich auch mal einen Höhepunkt zu verschaffen. Irgendwie war uns das sehr unangenehm gewesen, obwohl der Partner daraus viel lernen konnte. So zum Beispiel, wie es der andere gerne hat. Im Laufe der Zeit – jedenfalls solange ich noch ohne seinen Käfig war – machten wir es dann öfter, fanden es auch sehr schön. Dann, als ich meinen Schutz bekommen hatte, wurde es nicht völlig eingestellt, nur geändert. Denn jetzt bleiben mir ja nur sehr wenige Möglichkeiten. Nur bei Annelore hatte sich ja nichts geändert. Des-wegen strahlte ich sie jetzt sogar etwas an. „Und du erlaubst mir, es wirklich bis zum Schluss zu machen?“ fragte ich. „Na ja, wenn das nicht die halbe Nacht dauert“, grinste sie mich an. „Natürlich weiß ich, dass es länger dauert, aber ich gebe dir eine Viertelstunde. Wenn du es in der Zeit schaffst, okay. Und sonst hast du eben Pech, oder sagen wir mal, weniger Genuss gehabt.“ Damit war ich einverstanden. Kaum lagen wir also im Bett, nahm ich diesen Vibrator und machte es mir damit im Popo – wo sonst. Auf jeden Fall war es nicht so einfach, wie wenn meine Frau es gemacht hätte. Dennoch konnte ich es auch und schon bald lag ich mit geschlossenen Augen neben ihr und verschaffte mir erlaubtes Vergnügen. Annelore beobachtete mich dabei und streichelte sich dabei selber, hatte aber kein besonderes Ziel.

Als sie dann allerdings bemerkte, dass die Zeit vielleicht doch eher knapp werden könnte, ich aber schon ziemlich weit war, nahm sie meinen deutlich prallen Beutel in die Hand und massierte ihn sehr liebevoll. Kurz lächelte ich meine Frau an und nahm es dankbar zur Kenntnis. Und zusammen schafften wir es dann wirklich, dass dann doch mein weißliches Zeug aus dem Kleinen herausquoll. Viel war es nicht, schließlich hatten wir ja erst vor kurzer Zeit für weniger Inhalt seines Beutels gesorgt. Dennoch war ich trotzdem mehr als zufrieden und beendete mein Spiel langsam. Immer noch hielt sie mich dort fest, lächelte mich an und bekam einen Kuss von ihr. Dann zog ich den Vibrator aus meiner Rosette heraus, legte ihn beiseite. „Du bist in der letzten Zeit deutlich liebevoller zu mir geworden“, meinte ich dann. „Habe ich das überhaupt verdient?“ Meine Frau lächelte und nickte. „Ja, mein Lieber, das hast du. Denk doch einfach mal daran, wie lange ich dich viel zu streng behandelt habe. Und dabei hatte ich sogar noch erstaunlich viel Spaß und Genuss. Du bist da sicherlich viel zu kurz gekommen. Und ich schätze, das muss ich wohl noch ein bisschen wieder aufholen.“ Ich schaute sie an und fragte: „Meinst du das ernst oder ist das wieder nur so ein Stadium…?“ „Nein, das meine ich völlig ernst. Schließlich hast du es verdient. Aber du kannst ganz beruhigt sein. Wenn ich der Meinung bin, dein Popo hat den Rohrstock oder das Paddel verdient, dann bekommt er es auch.“ Ich musste lachen. „Na, das beruhigt mich aber doch. Denn ich hatte einen Moment das Gefühl, de hättest dich vollkommen verändert.“

„Wäre dir das lieber gewesen?“ fragte sie „Nö, ab und zu mal was auf den Popo schadet doch nicht – wenn es einen Grund dafür gibt. Aber darüber muss ich mir wohl keine Gedanken machen. Da lässt sich leicht was finden.“ Und damit schubste ich sie auf den Rücken und legte mich auf sie. Liebevoll aber intensiv küsste ich sie, um mich dann langsam zu ihren Brüsten vorzuarbeiten. Weiter wagte ich es denn doch nicht. „Hey, du Schlingel! Was soll denn das!“ Ich schaute sie an und meinte: „Nun tu doch nicht so, als würde dir das nicht gefallen.“ „Das nicht, war aber nicht abgesprochen.“ „Na und? Schadet aber nicht.“ Und erneut saugte ich kräftig an ihrer Brustwarze, ließ meine Frau aufstöhnen. „Nein… nicht…“, keuchte sie. „Denk dran, was wir abgemacht haben…“ Erneut unterbrach ich meine lustvolle Tätigkeit. „Wir abgemacht? Ich glaube, du verwechselst da was. Du hast beschlossen. So war das.“ Sie schaute mich streng an und meinte: „Kann schon sein, aber wenn du so weitermachst, ich meine, so unerlaubt, dann muss den Popo gleich wieder dafür büßen.“ Ich lächelte, kniete mich hin und meinte: „Meinetwegen, nur los.“ Verblüfft schaute sie mich an. „Meinst du das ernst?“ Ichnickte. „Warum nicht?“ Und leise ergänzte ich: Dir gefällt es doch auch.“ Da hatte ich nicht ganz Unrecht. Deswegen nickte Annelore nachdenklich. „Und wie sollte ich das jetzt machen?“

Schnell hatte sie eine Idee. „Dann lege dich auf den Bauch in dein Bett“, meinte sie streng. Ich gehorchte und vor ihren Augen lag nun mein runter Popo. „Wenn du dich nachher beschweren willst, vergiss bitte nicht: Du hast es so gewollt.“ Und damit kniete sie sich über meine Beine und begann, mit beiden Händen gleichzeitig die Popobacken zu behandeln. Auf jeden Fall klatschte es deutlich lauter als es wehtat, das wusste sie nur zu genau. Aber schon sehr bald wurden die Hinterbacken knallrot. „Hey, nicht so fest!“ kam dann – natürlich – von mir. „Was habe ich gerade gesagt? Du brauchst dich nicht zu beschweren. Schließlich hast du förmlich drum gebettelt.“ Und Annelore machte weiter. Kurz schaute sie sich um und entdeckte eine zufällig auf dem Nachttisch liegende Haarbürste. Schnell griff meine Frau danach und nun klatschte es noch deutlich lauter. Wahrscheinlich tat das nun doch etwas weh, denn sofort kamen lautere Proteste. „Das ist zu fest!“ „Ach ja. Und wer wollte es denn unbedingt?“ Vergnügt machte sie weiter und wusste genau, dass ich hier ohnehin nur eine Show abzog. „Warte einen Moment, ich habe da eine Idee“, ließ sie hören und unterbrach sich kurz. Am Fußende von seinem Bett lag ein getragenes Höschen – wieso überhaupt? – und auch der eben benutzte Vibrator lag in Reichweite. So reichte sie mir das Höschen und meinte: „Wahrscheinlich weißt du, was du damit machen kannst, oder?“ Ich nickte, griff nach dem Höschen und steckte es in den Mund. „Braver Junge“, meinte sie und schob mir nun erneut den Vibrator in die Rosette.

Es gefiel mir deutlich sichtbar, denn dabei reckte ich den Hintern hoch nach oben. Kaum steckte er tief in mir, legte ich mich wieder flach aufs Bett. Erst jetzt schaltete Annelore das Gerät ein, drehte es auf volle Leistung. Dann machte sie genüsslich mit der Haarbürste weiter. In aller Ruhe und schön gleichmäßig klatschte das glatte Holz abwechselnd auf die Popobacken. „Na“, fragte sie mich dabei, „gefällt es dir immer noch? Soll ich weiter-machen?“ „Ja bitte, nicht aufhören, Annelore. Es fühlt sich toll an.“ Etwas undeutlich kamen meine Antworten. „Na ja, so wirklich glaube ich dir das ja nicht, aber wenn du unbedingt möchtest…“ Annelore hatte die ganze Zeit mitgezählt und war nun „erst“ bei knapp 30. Deswegen fragte sie mich: „Was hältst du davon, wenn wir da heute Abend genau 100 auftragen?“ Einen Moment schwieg ich und so war nur das regelmäßige Klatschen zu hören. „Du weißt aber schon, dass das eine ganze Menge sind, oder?“ „Ja, ist mir klar. Wobei… es bekommt ja jeder Popobacke „nur“ 50 und das sind gar nicht so viele.“ Sie wollte das allerdings nicht bekommen, dachte meine Frau. „Von mir aus“, kam dann von mir, was sie doch ein klein wenig überraschte. Deswegen sagte sie noch: „Du solltest aber auch an morgen denken.“ „Und, was wäre die Alternative?“ kam von mir. „Tja, keine Ahnung.“ „Siehst du. Also mach weiter.“ Und den Gefallen konnte sie mir doch leicht tun. Ein Klatscher nach dem anderen kam weiterhin und traf die nun schon kräftig roten Hinterbacken von mir.

Aber dann endlich waren wir doch fertig. Immer noch mit leisem Bedauern legte Annelore die Haarbürste weg. „Ich hoffe, dein Bedarf ist erst einmal gedeckt“, meinte sie und ich nickte nur, immer noch den Höschen-Knebel im Mund. Dann schaltete sie den Vibrator aus und zog ihn aus dem Popo. „Du kannst es weglegen“, sagte sie zu mir. „Es sei denn, es schmeckt dir gut…“ Mühsam fummelte ich das nun ziemlich feuchte Höschen aus dem Mund. „Kommt wohl nicht gerade aus dem Schrank“, meinte ich. „Nein, ich glaube nicht. Wahrscheinlich hatte ich es schon mal getragen.“ „Das schmeckt man“, meinte ich. „Tja, dein Pech“, sagte sie und grinste. „Und nun wird es Zeit, dass wir schlafen. Du vielleicht eher auf dem Bauch…“ Ich nickte, stand kurz auf, um mir wenigstens noch mein Nachthemd anzuziehen; Annelore tat es auch und kuschelte sich dann wieder in ihr Bett. Als ich dann neben ihr lag, fragte sie mich: „Hattest du es dir so vorgestellt?“ Ich nickte. „Ja, danke. Jetzt ist mir dort ganz schön heiß und mein Kleiner quetscht sich eng in den Käfig. Du weißt ja, was das bedeutet. Und ich hoffe, dir hat es auch gefallen.“ Sie gab mir einen Kuss. „Ja, ich weiß, dass es für dich ja tatsächlich ein gewisser Genuss ist. Und mir hat es auch gefallen. Will ich aber nicht jeden Tag machen.“ „Habe ich mir gedacht. Na ja, wir werden sehen. Dann schlaf gut.“ „Du auch und genieße es.“


Die nächsten Tage verliefen eher normal. ich trug brav die vorgesehene Miederwäsche, kam morgens vorm Aufstehen kurz zu meiner Lady und erfüllte liebevoll die Funktion eines Waschlappens; abends natürlich eben-so gründlich. Immer wieder war sie kurz davor, mir noch mehr zu schenken, unterließ es dann aber doch. Warum, wusste sie selber nicht ganz genau. Nur ein einziges Mal, als wir zusammen Mittagspause machten, nahm sie mich dort heimlich mit zum WC, damit ich dort das Papier ersetzen konnte. Nur sehr ungerne würde sie darauf verzichten, wie sie mir verriet. Für mich war es auch immer noch ein besonderes Geschenk. Wie viele Frauen würden mich wohl darum beneiden, dachte sie. Aber sicherlich gab es auch reichlich genug Männer, die es niemals machen würden. Tja, Geschmäcker sind eben verschieden. Am Donnerstag traf sie dann auch Manuela, die tatsächlich am Vortag bei ihrer Frauenärztin gewesen war, um sich dort die Ringe einsetzen zu lasen. Und Dirk war sogar dabei gewesen, weil er nämlich jetzt für die nächsten vier Wochen doch einen Käfig aus Metall tragen würde. „Das, was ich mir eigentlich vorgestellt hatte, war leider momentan nicht zu bekommen“, erklärt sie mir. „Also muss er sich jetzt damit abfinden.“ Ziemlich ausführlich erzählte sie mir auch, wie dort gewesen war.

„Ich war, so war das ja zuvor abgemacht, die letzte Frau, die noch im Wartezimmer gesessen hatte. Außer der Ärztin waren dann nur noch eine Sprechstundenhilfe da und das aus einem ganz bestimmten Grund, wie ich schon bald erfuhr. Denn kaum im Sprechzimmer, ließ die Ärztin mir von ihrer Helferin zeigen, wie es denn mit solchen Ringen aussehen würde. Völlig verblüfft betrachtete ich dann, was mir vorgeführt wurde. Die junge Frau trug in jeder großen Lippe bereits drei Ringe – „Vielleicht kommen noch welche hinzu“ – und in jeder kleinen Lippen bereits fünf Ringe! Und in der Vorhaut zu ihrem roten Kirschkern war ein weiterer Ring. Alle diese Ringe waren deutlich massiver als meine und hatten dort bereits alles deutlich länger gemacht. „Mein Freund macht mir manchmal kleine Schlösser anstelle der Ringe dort unten fest“, erklärte sie mir. „Das macht er aber nicht, um mich wirklich zu verschließen. Nein, ihm gefällt einfach dieser geile Anblick. Noch besser ist es, wenn er an die Ringe kleine Glöckchen oder so macht.“ „Ab und zu kommt dort auch ein richtig dicker Gummilümmel rein, der dann aber nicht mehr raus kann, wenn die Schlösser dort angebracht sind“, lachte die Ärztin. „Das ist dann allerdings schon ein ganz besonderer Genuss.“

Nun hatte ich mich unten freizumachen und auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Dirk übrigens, der das auch alles anschauen durfte, bekam fast Stielaugen und ich konnte mir sehr gut vorstellen, was da unten im Käfig statt-fand.“ Jetzt schaute er fast gierig zu, was bei mir passierte. Zuerst wurde ich dort noch kurz untersucht, ob irgendwas dagegensprechen würde, mir Ringe dort anzubringen. Dann erklärte die Ärztin mir, ich solle doch in jede große Lippe gleich zwei Ringe einsetzen lasse; das würde besser aussehen. Und später noch welche in die kleinen Lippen. „Dann kann man damit deutlich besser spielen.“ Dirk war natürlich sofort dafür. Ich stimmte dann aber auch zu. „Ich setze Ihnen zuerst aber noch nicht die Ringe ein, sondern Kugelstäbe. Das verheilt wesentlich leichter. Die Ringe kommen dann später.“ Na ja, das wusste sie wohl besser. Und dann sollte es losgehen. Falls ich allerdings erwartet hatte, man wurde die Stellen dort unten betäuben, wurde ich enttäuscht. „Sie brauchen deswegen keine Angst zu haben“, wurde ich beruhigt. „Es ist sehr gut auszuhalten und geht ganz schnell.“ Sorgfältig wurde nun geschaut, wie denn die späteren Ringe am besten platziert wären, dann wurden die Stellen markiert – auch wenn es noch Ergänzungen geben sollte – und alles in verschiedenen Fotos festgehalten. Dann wurde es ernst. Die Ärztin saß auf einem kleinen Hocker zwischen meinen gespreizten Beinen und setzte die Kanüle an.

Ohne Vorwarnung stach sie dann die erste Kanüle durch meine rechte Lippe. Ich zuckte zusammen. Und tat-sächlich ging es so schnell, dass ich erstaunlich wenig Schmerzen spürte. Natürlich tat es schon weh, aber auch wiederum nicht so schlimm wie befürchtet. Vorsichtig würde der kleine Kugelstab am offenen Ende der Kanüle eingeführt und als die Kanüle nun zurückgezogen wurde, saß der Stab wenig später im Stichkanal. Dann wurde die andere Kugel aufgeschraubt und es war fertig. Bereits jetzt durfte ich das im Spiegel betrachten und fand es sexy. Nur sehr wenig Blut war geflossen. Nach einer kurzen Pause ging es weiter und nach einer knappen halben Stunde trug ich dort unten in jeder großen Lippe zwei dieser auffälligen Kugelstäbe. Bei der Vorhaut zu meiner Lusterbse war es ein klein wenig schwieriger. Auch tat es hier mehr weh. Aber dafür spürte ich gleich, nachdem der Stab dort befestigt war, wie sehr er sich schon an der Lusterbse selber positiv bemerkbar machte. Alle waren sehr zufrieden, ich ganz besonders. „Legen Sie die nächsten Tage ein dickere Binde in Ihr Höschen“, wurde mir empfohlen. „Und die nächsten vier Wochen keinen Sex“, lachte sie. „Auch wenn’s schwerfällt.“ Ich konnte sehen, wie Dirk das Gesicht verzog. „Oh, dafür ist bereits gesorgt“, erklärte ich meiner Ärztin. Erstaunt blickte sie mich an. Deswegen schlug ich Dirk vor, ihr doch bitte zu zeigen, was ich meinte. Langsam machte er sich unten frei, sodass die Ärztin seinen Käfig sah. „Oh ja, das ist eine sehr gute Idee“, lachte sie und war damit doch sehr zufrieden. „Das muss ich mir für meine nächsten Patientinnen merken.“ Ich bekam noch ein paar Hinweise zur Hygiene – „Dirk, pass bitte sehr genau auf, das wird ja deine Aufgabe!“ – und dann wurden wir entlassen.“

Allen Leserinnen und Leser einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Es wird dann auch weitergehen...
427. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 01.01.19 10:30

Lieber braveheart,

frohes neues Jahr auch dir und danke für deine Geschichten hier im Forum.

Momentan geht es mir nicht so gut dann ist noch Weihnachten und Silvester/Neujahr dazu gekommen so das ich hier nicht mit lesen konnte deshalb nur hier diese Geschichte verfolgt habt bisher, sorry.

Die Geschichte entwickelt sich wunderbar aber das schrieb ich ja schon öfter nur fand ich zwei Sachen nicht gut das mit Martin und Dirk das hätte nicht sein müssen fand ich sinnlos was es letztendlich ja auch war.

Dann im letzten Kapitel wurde von Andrea begonnen zu erzählen dann der abrupte Abruch und es wurde über jemand anderes erzählt, schade.

Um auf deine Frage die du gestellt hast zurück zu kommen ist besagte Andrea eine Person die du in deiner Frage vergessen hast unter anderem.
Ich denke da auch noch an Iris.

Ich möchte dir danken du gibst dir so viel Mühe und und es kostet so viel Zeit und Kraft deine Geschichten zu schreiben in Form von Gedanken und Papier das kann ich gar nicht genug loben und anerkennen.

Über Jahre hinweg bist du eine Säule dieses Forum s geworden im Bereich der Geschichten wirst geschätzt und geachtet das wollte ich heute an diesem Tag mal los werden.

Vielen herzlichen Dank für alles und mache bitte so weiter bleibe uns noch lange erhalten.

LG
Leia
428. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Slipi am 01.01.19 19:46

Ich habe bei jeder Folge gewichst, wo gibt es solche Frauen?
429. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 01.01.19 20:41

Lieber Braveheart,
ein gutes neues Jahr wünsche ich dir und möchte mich noch recht herzlich bei dir für deinen Fleiß und die schönen Geschichten bedanken.
Ich würde mich freuen wenn du uns noch weiterhin mit einen Geschichten beglückst.
VLG Alf
430. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.01.19 17:59

Stimmt, Iris ist ein wenig in Vergessenheit geraten, muss ich wohl bald ändern...



Annelore hatte aufmerksam zugehört. Kurz zeigte Manuela ihr sogar, wie es jetzt bei ihr da unten aussah. „Wenn es dann richtig verheilt ist“, meinte sie lächelnd, „darfst du auch mehr…“ Erstaunt schaute meine Frau sie an, fragte aber jetzt nicht nach, was sie damit meinte. „Und Dirk hat sich erstaunlich schnell daran gewöhnt, was er darf bzw. machen muss. Für ihn ist es fast interessanter, als wenn er mich jeden Tag mit seinem Lümmel verwöhnen dürfte. Hätte ich nie gedacht. Ich habe den Eindruck, wenigstens dann vergiss er völlig, dass er da unten verschlossen ist. Nee, ganz wohl nicht, weil es wahrscheinlich ziemlich unangenehm drückt. Aber er bettelt nicht und ist auch sonst sehr zufrieden.“ „Tja, manchmal täuscht man sich doch im eigenen Mann.“ Manuela nickte. „In diesem Fall soll mir das nur recht sein.“ Sie waren ein Stück miteinander gegangen. Dann fragte Annelore sie ganz direkt. „Hast du dir schon mal Gedanken drüber gemacht, ihn vielleicht auch anschließend so zu lassen. Ich meine, ihm den Käfig doch nicht wieder abzunehmen?“ Und zu ihrer Überraschung nickte die Frau. „Ja, das habe ich allerdings. Ich habe ihm ja auch nicht ausdrücklich versprochen, dass er danach wieder befreit wird.“ Sie lächelte Annelore an. „Aber ganz nett wäre das ja nicht, oder?“ „Hat irgendjemand gesagt, wir müssten immer nett zu unseren Männern sein? Es hieß doch ausdrücklich: „In guten wie in schlechten Tagen“, oder? Siehst du, dann wäre es – leider – ein schlechter Tag.“ „So kann man das ja auch sehen“, meinte sie. „Ich denke, ich wart es einfach mal ab.“ Und damit trennten sie sich.

Abends zu Hause erzählte sie mir auch von Manuelas Erlebnis. Mich interessierte das natürlich genauso. Und was fragte ich gleich: „Wird Manuela ihn dann nach den vier Wochen wieder freigeben?“ Annelore lachte. „Genau das habe ich sie auch gefragt, aber sie wusste es noch nicht.“ „Was würdest du denn machen, wenn du in dieser Situation wärest?“ Interessante Frage, dachte sie bei sich. „Möchtest du etwa, dass ich mir dort unten auch solche Ringe oder ähnliches anbringen lasse?“ „Und wenn ich jetzt „Ja“ sage, was dann?“ Sie lächelte mich ganz lieb an. „Dann, mein Lieber, würde ich das für dich machen lassen.“ Jetzt hatte sie den Eindruck, mich mit ihrer Antwort ziemlich überrascht zu haben. Ich schaute sie ernst an und fragte nach. „Das meinst du völlig ernst, oder?“ Annelore nickte. „Ja, für dich würde ich es wirklich machen.“ „Auch, wenn es wehtut?“ „Auch wenn es wehtut. Ich liebe dich und wenn es dir Freude bereiten würde, mich so geschmückt zu sehen, ja, dann würde ich es machen.“ „Also vorstellen könnte ich mir das ja schon…“, murmelte ich nun. Da dieses Gespräch beim Abendessen stattfand, saßen wir in der Küche. Grinsend zog meine Lady ihren Rock ein Stückchen hoch, sodass ich drunter sehen konnte. „Soll ich mein Höschen vielleicht ausziehen, damit du es dir noch einmal genau anschauen kannst… und die eine bessere Vorstellung davon machen kannst?“ fragte sie jetzt.

„Ich.. ich weiß nicht…“, meinte ich. „Gefallen würde mir das ja schon. Und sicherlich kann man damit dann auch tolle Sachen machen…“ „Zum Beispiel?“ hakte Annelore gleich nach. „Na ja, so Sachen dranhängen… Glöckchen oder Kugeln und so…“ „Oder mit einem Schlösschen auch abschließen“, ergänzte sie gleich. „Ja, das ginge sicherlich auch. Aber das wäre ja vollkommen überflüssig.“ „Völlig“, meinte sie noch. „Ich glaube“, kam nun von mir, „wir lassen das mal bleiben. Es sei denn, du möchtest es unbedingt…“ „Unbedingt nicht, aber wenn es dir gefällt… Dann würde ich noch einmal genauer drüber nachdenken.“ Ich nickte, war damit auch zufrieden. „Da-mit wir uns richtig verstehen: ich will dich nicht dazu zwingen.“ „Ich weiß, Liebster, das war jetzt quasi ein An-gebot.“ Und sie gab mir einen Kuss, nachdem der Rock wieder unten war. „Aber vielleicht war die Idee doch nicht so schlecht. Ich denke, wir warten mal ab, wie es bei Manuela weitergeht.“ Diese Idee gefiel mir momentan am besten. „Schick wäre es schon…“ Und aus diesem Grunde machte meine Frau jetzt auch einen kleinen Vorstoß. „Und wie wäre es, wenn wir deinen Beutel auch mit solchem Schmuck versehen würden?“ Einen Moment starrte ich sie erstaunt an. „Ich meine, warum soll nur ich da unten hübsch sein? Wobei… Verwendung wäre dafür natürlich noch weniger.“

„Eigentlich hast du Recht. Käme ja grundsätzlich ebenso in Frage wie bei dir. Doch, die Idee finde ich gar nicht so schlecht.“ Fast hatte sie den Eindruck, ich wäre sogar ziemlich begeistert davon. Aber dann kam etwas, was Annelore absolut nicht erwartet hatte. „Weißt du eigentlich – nee, wahrscheinlich nicht, habe ich dir ja nie ge-sagt – dass ich früher, ich meine, vor der Verstümmelung, einen Ringe dort an meinem kleinen Freund getragen habe? Dazu hatte ich mir selber ein kleines Loch durch das Bändchen gestochen und dort einen Ring getragen. Als das Loch dann groß genug war, kam ein größerer und dickerer Ring hinein, der über den Kopf des Kleinen kam und direkt in der Furche darunter lag.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Nein, das wusste ich nicht. Hattest du ihn denn noch, als wir uns kennenlernten?“ Ich nickte. „Ja, wie gesagt, bis zur Verstümmelung. Dann ging es ja nicht mehr.“ Verschmitzt lächelte ich. „Hattest du diesen Ring denn auch noch dran, als wir zusammen…?“ „Du meinst, als wir Sex hatten? Ja, ein paar Mal. Und eigentlich hat es mich gewundert, dass du nichts gesagt hast.“ Annelore schwieg, wusste nicht, was sie jetzt dazu sagen sollte. „Wahrscheinlich habe ich das gar nicht gemerkt“, meinte sie dann. „Alles war so neu mit dir… und so toll.“ „Wahrscheinlich“, grinste ich. „Aber dann habe ich ihn ohnehin abgemacht. Ich wollte nicht, dass du ihn an mir siehst.“ „So ähnlich wie die tolle Unterwäsche“, stellte meine Frau mit einem Lächeln fest.

„Wahrscheinlich wäre es alle um einiges einfacher gewesen, wenn ich mich damals gleich offenbart hätte“, kam jetzt. „Ja, wahrscheinlich schon. Aber wer konnte denn ahnen, dass ich das so leicht aufnehmen würde“, meinte Annelore. „Es wäre ja auch denkbar, dass alles auseinandergeht…“ „Wie ist das eigentlich bei Dirk und Manuela, zeichnet sich dort auch so etwas ab?“ fragte ich, weil meine Liebste sicherlich mehr dazu wissen könnte. „Du meinst, so in Richtung Damenwäsche?“ Ich nickte. „Nicht, soweit ich weiß. Jedenfalls hat sie nichts gesagt. Vielleicht mag er ja Nylons ganz besonders gerne, was ja fast alle Männer tun.“ „Und High Heels“, ergänzte ich. „Wenn die Frau darin überhaupt laufen kann, sonst ist es furchtbar…“ Da stimmte Annelore mir gleich zu. „Ja, auf jeden Fall. Aber das machst du ja schon ganz gut. Vielleicht sollten wir mal über höhere Absätze nachdenken.“ „Wenn es für meine Schuhgröße überhaupt eine passende Größe gibt“, meinte ich, weil das das eigentliche Problem war. „Ich denke schon… Würdest du es überhaupt wollen? Ist ja sofort schwieriger.“ „Na, du wirst ja nicht gleich fünf Zentimeter mehr verlangen…“ „Warum denn nicht?“ lachte Annelore. „Nein, natürlich nicht. Wobei… ein bisschen könnte man es eventuell mit Ballerina umgehen…“ Mit dem Gedanken hatte ich auch schon gespielt, war aber wieder davon abgekommen, weil das schon eine erhebliche Umstellung bedeuten würde. „Aber ich meine, das sollten wir erst noch zu Hause intensiv üben…“ „Ja, natürlich. Sonst lasse ich dich nicht nach draußen.“

Täuschte ich mich oder war meine Liebste schon wieder ein wenig aufgeregt? Vergnügt schaute sie mich an und fragte dann: „Hättest du Lust, mir ein klein wenig Vergnügen zu bereiten?“ Ich nickte und fragte: „Und was stellst du dir da vor?“ „Wir wäre es, wenn du mir jetzt einen schönen Einlauf verabreichst… vielleicht so zwei Liter?“ Verblüfft schaute ich sie an und nickte. „Wenn du gerne möchtest…“ „Ich weiß doch, dass dir die Anwendung und das Zuschauen mindestens ebenso viel Genuss bereitet…“ Dem konnte ich kaum widersprechen. „Und was soll es bitte schön dann sein? Einfaches Wasser oder mit Seife?“ Meine Liebste schüttelte den Kopf. „Nein, ich dachte eigentlich an deine „Spezial-Mischung“…“ „Oh, also gleich vom Feinsten. Ja, natürlich, kannst du haben.“ „Dann würde ich sagen, du bereitest diese Flüssigkeit in der Küche vor und ich richte im Schlafzimmer alles her. Ich möchte es nämlich recht gemütlich verabreicht bekommen.“ Damit stand sie auf, kam zu mir und gab mir einen langen Kuss. „Und mach nicht zu langsam, sonst verliere ich vielleicht die Lust daran…“ Mit wackelndem Popo verließ sie die Küche. Ich schaute ihr mit offenem Mund hinterher. Was war denn bloß mit der Frau los, schoss mir durch den Kopf.

Aber dann machte ich mich an die Arbeit. Während das Wasser heiß wurde, suchte ich aus den Vorräten verschiedene Kräuter, die ich für diese „Spezial-Mischung“ brauchte. Das behielt ich immer noch für mich. Vergnügt pfiff ich dabei vor mich hin. Dann kochte das Wasser und ich goss es über die Kräuter, ließ es genügend lange ziehen. Mit ein paar weiteren Zusätzen kühlten sich die benötigten zwei Liter auf die benötigte Temperatur ab. Mit dem Behälter ging ich dann ins Schlafzimmer und hätte es dort fast fallengelassen. Denn der Anblick, den meine Frau mir bot, war umwerfend. Auf dem Bett lag die Frau so, dass mir ihr blanker Popo mit den immer noch erstaunlich festen, runden Hinterbacken förmlich entgegenleuchtete. Da sie die Schenkel leicht gespreizt hatte, sah ich auch einen Teil ihrer Spalte. Und hier steckte ein Plug drin, dessen blaues Ende deutlich hervorleuchtete. An der Wand hing der Irrigator mit dem langen roten Schlauch. Am Ende baumelte das Doppel-Ballondarmrohr. Wow, also gleich so heftig, schoss es mir in den Kopf. Und ich füllte die zwei Liter in den Irrigator. Dann, das Darmrohr in der Hand, setzte ich mich zu meiner Liebsten aufs Bett und streichelte zärtlich den runden Popo, küsste ihn sogar. Ein paar Mal zog ich meine Zunge durch die Spalte, feuchtete das kleine Loch dort ein wenig an. Es stand aber auch schon das Gleitgel bereit, welches ich dann doch lieber verwendete, um dort alles glitschig zu machen. Und dann führte ich langsam und vorsichtig das Darmrohr ein, bis der zweite Ballon an der Rosette anlag.

Dann pumpte ich beide etwa gleich stark auf, sodass der Muskel fest zwischen ihnen lag und gut abgedichtet wurde. Bevor ich nun das Ventil öffnete, um den Einlauf zu starten, rieben zwei Finger sanft zwischen den Schenkeln an der feuchten Spalte. Kommentarlos nahm meine Liebste das hin, was mich eigentlich wunderte. Während ich dort noch zärtlich streichelte, öffnete ich nun das Ventil, ließ die gut warme Flüssigkeit einfließen. Und das tat sie, langsam und sehr gleichmäßig. Annelore nahm es mit einem, wie mir schien, wohligem Stöhnen hin. Mehr und mehr sank der Flüssigkeitsspiegel im Behälter. Sollte tatsächlich alles so problemlos einfließen? Aber kaum zu Ende gedacht, stockte es. „Liebes, da ist noch was drin“, meinte ich und griff von unten her an ihren Bauch, massierte ihn leicht. „Ich… ich weiß…“, stöhnte sie leise. „Nur eine… kleine Pause…“ Ich nickte und massierte weiter den schon ziemlich prallen Bauch. Und schon ging es weiter, allerdings langsamer. „Du schaffst es schon“, beruhigte ich sie und berührte erneut ihre nun schon deutlich nassere Spalte. Ganz vorsichtig rieb ich an ihrer harten Lusterbse. Der Unterleib samt Popo begann zu zittern. „Nicht… nicht… aufhören…“, flüsterte sie, was ich gerne machte. Den Kopf fest aufs Kissen gepresst, hörte ich den Behälter gurgeln – er war leer. Aber immer noch stöhnte und keuchte meine Liebst, zitterte stärker. Es sah ganz so aus, als würde sie gerade einen Höhepunkt bekommen. Als meine Finger dann dort unten mehr und mehr von heißer, schleimiger Nässe berührt wurden, wusste ich, dass sie einen Höhepunkt bekommen hatte. Langsam und vorsichtig zog ich mich dort nun zurück.

Mit geschlossenen Augen lag Annelore ganz ruhig da. War sie eingeschlafen? Genau wusste ich es nicht, nahm es allerdings fast an. Deswegen verließ ich das Schlafzimmer, gönnte ihr die Ruhe und Erholungspause. Der sicherlich gut gefüllte Bauch schien sie nicht zu stören. Lächelnd setzte ich mich in der Küche an den Tisch. Wie sehr hatte meine Liebste sich in der letzten Zeit geändert. Vor noch gar nicht langer Zeit hätte ich das nie so bei ihr machen dürfen. Klar, sie hatte schon mal einen Einlauf ausprobiert, fand es – so hatte ich wenigstens den Eindruck – nie wirklich als schön empfunden. Und jetzt das! Was für eine Umstellung! Wohin würde das alles noch führen? Klar, es lag sicherlich auch im Bereich des Möglichen, dass ich wieder ohne den Käfig leben dürfte. Aber die Frage war doch wohl eher: wollte ich das überhaupt? Gefiel es mir mit diesem Teil nicht viel besser? War es nicht auch sicherer – egal wovor? Wie wäre es denn, wenn ich es nicht mehr tragen müsste? Allein der Gedanke daran bereitete mir ziemliches Unbehagen. Längst hatte ich das Gefühl, nicht mehr ohne diesen kleinen Käfig leben zu wollen. Verrückt? Vielleicht. Nachdem ich dort ein paar Minuten ruhig gesessen hatte, ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo Annelore noch immer nahezu unverändert lag. Es schien wirklich so, als wäre sie eingeschlafen. Sollte ich sie wecken? Oder würde das ballon-Darmrohr sie dicht genug halten? Ich beschloss, einfach zu warten.

So machte ich es mir neben ihr vorsichtig gemütlich, schaute meine Liebste an. Und wie immer, kribbelte es erneut in meiner Brust. Selbst nach so vielen Jahren passierte mir das immer noch. Ja, ich liebte sie immer noch. Egal, was sie zuvor mit mir getrieben hatte. Dann, irgendwann, öffnete sie die Augen und schaute mich an. „Bin… bin ich eingeschlafen?“ kam langsam und immer noch verschlafen. Ich nickte. „Du hast bestimmt gut eine halbe Stunde fest geschlafen.“ „Und mein Popo…?“ Lachend meinte ich: „Der ist noch gut gefüllt. Nein, ich habe dir da kein Schlafmittel reingemischt, falls du das vermuten solltest.“ „Aber irgendetwas hat ja wohl Ähnliches bewirkt“, meinte sie. Sie hob ihren Popo an, in dem ja immer noch das Darmrohr steckte, schob sich die Decke drunter, sodass er jetzt schön hoch lag. Langsam öffnete sie ihre Schenkel immer weiter und meinte dann, breit grinsend: „Na, Liebster, nun mach schon das, was du die ganze Zeit schon tun willst.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und was soll das sein?“ Sie stöhnte. „Warum sind Männer nur immer so begriffsstutzig?“ fragte sie. „Na, deinen Kopf dazwischen stecken und lecken, was denn sonst…“ Aha, das also wollte ich. Wusste ich noch nicht. Was hatte es neulich geheißen? Abends und morgens zehn Minuten – höchstens… Na ja, wenn man so wollte, was es doch jetzt Abend, oder? Aber höchstens zehn Minuten? Ich fürchtete, das würde jetzt wohl kaum ausreichen. Man würde sehen…

„Wie lange soll ich denn noch warten?“ fragte sie, die Augen bereits auf den kommenden Genuss wieder geschlossen. Also legte ich mich zwischen ihre Schenkel, drückte meinen Mund auf die heiße Muschel der Frau. Ein langgezogenes Stöhnen war die Antwort, obwohl ich doch noch nichts gemacht hatte. Ihre Schenkel schlossen sich, hielten meinen Kopf dort einfach nur fest. Und ich tat nichts, wartete einfach ab. Meine Nase steckte bereits zwischen den schleimig-nassen Lippen, erschwerten das Atmen. Aber noch bekam ich durch den Mund genügend Luft. Nur hören konnte ich nichts. Wenn sie jetzt also etwas zu mir sagen würde, hätte ich ein kleines Problem… Längere Zeit lag ich dort, gut festgehalten, bis sie endlich die Schenkel wieder öffnete. Sollte das jetzt das Zeichen für mich sein, dort tätig zu werden? Lieber wartete ich noch, bis dann von Annelore kam: „Brauchst du noch eine weitere Aufforderung? Nun mach schon… Ich warte…“ Und sofort schleckte ich mit meiner Zunge alles ab, was dort haftete. Es schmeckte wunderbar, ich liebte es. Mehr und mehr kam ich dabei natürlich auch zwischen die Lippen, die fast von allein aufgingen, das Innere freigaben. Immer näher rutschte ich heran, drückte die Zunge tiefer und tiefer. Hier ging es mir jetzt nur um die Reinigung ihres Geschlechts, um mehr nicht. Und genau das war auch wohl geplant. Denn es kamen keine weiteren Kommentare.

Als ich dann das Gefühl hatte, die „genehmigten“ zehn Minuten müssten herum sein, beendete ich das dort und zog mich zurück. Sofort bekam ich von meiner Liebsten zu hören: „Hey, was soll das denn? Einfach aufhören? Sag mal, du spinnst wohl! Wer hat dir das erlaubt?“ So sagte ich nur: „Du hast selber gesagt: morgens und abends maximal zehn Minuten. Und diese Zeit dürfte wohl herum sein.“ Kurz drehte sie sich zu mir um, schaute mich an und fragte dann: „Seit wann nimmst du denn alles so genau?“ Darauf wusste ich jetzt keine Antwort. „Na also, wusste ich es doch. Also: weitermachen, aber flott!“ Grinsend dachte ich mir, dass ich genau das hatte hören wollen. Also schob ich meinen Kopf erneut zwischen ihre Schenkel und begann erneut, an ihrer Spalte zu lecken. Jetzt ging es mir natürlich nicht mehr um die bloße Reinigung, sondern um mehr, viel mehr. Also ging ich jetzt auch anders an die Sache heran. Deswegen leckte ich gleich mehr an ihren, mir bekannten, empfindlichsten Stellen, um ihr einen Höhepunkt zu bescheren. Das spürte natürlich meine Liebste auch gleich und ließ mich machen. Und tatsächlich, erstaunlich schnell kam sie zu einem Erfolgserlebnis und spendete mir erneut von ihrer Nässe. Dieses Mal wurde sie allerdings von einer anderen Flüssigkeit begleitet. Natürlich war mir klar, was es war. Und es störte mich kein bisschen. Ganz im Gegenteil… Fast hätte ich sie um mehr gebeten, unterließ es dann aber doch lieber.

Nachdem sie sich von dem erneuten Höhepunkt erholt hatte, kam dann ziemlich heftig: „Du, jetzt muss ich aber ganz dringend…“ Eigentlich hatte ich das schon längst erwartet. So nahm ich schnell den Schlauch ab, ließ aber das Ballondarmrohr noch stecken. Und Annelore bemühte sich, vom Bett aufzustehen und ins Bad zu eilen. Erst dort entfernte sie das Darmrohr und laut prasselte es aus ihr heraus. Mit einem Lächeln im Gesicht folgte ich ihr, um die Gerätschaften zu säubern. Dabei schaute sie mich an. „Du bist ein ganz schön schlimmer Finger“, kam dann lächelnd von ihr. „Was machst du nur mit deiner armen Frau…“ „Ich weiß, immer die armen wehrlosen…“ „Halt, das habe ich nicht gesagt“, kam sofort. „Wehrlos war ich nicht. Und das weißt du. Wenn du mir doch nur verraten würdest, was du da in diese Mischung alles reintust. Denn es muss einfach daran liegen, dass ich diese zwei Liter über eine gute Stunde problemlos aushalten kann. Ich verstehe das nicht.“ „Na ja, es könnte auch an deiner Übung liegen“, gab ich zu bedenken.“ Annelore lachte. „Na, das glaubst du ja selber nicht. Wie oft haben wir denn das trainiert? Nein, das kaufe ich dir nicht ab.“ Immer noch kam Flüssigkeit aus ihr heraus. „Mensch, mehr kann doch gar nicht kommen. Ich muss doch längst vollkommen leer sein.“ Ich drehte mich zu ihr und fragte: „Möchtest du vielleicht noch einen kleinen Nachschlag?“ „Um Himmels Wille, nein, auf keinen Fall. Ich fühle mich jetzt ja schon wie ein total umgedrehter Handschuh… Noch mal das alles, nein danke…“

„Dafür siehst du aber ganz schön gut aus“, lachte ich sie an. „Ach komm, du weißt doch ganz genau, was ich meine. Dreh mir jetzt nicht das Wort um Mund um.“ „Soll ich dich denn sonst wieder umdrehen? Ich meine, damit du wie vorher ausschaust…?“ „Männer!“ war alles, was sie jetzt von sich gab, während sie das Papier benutzte. Denn dafür kam ich ja nicht in Frage. Vorsichtig fragte ich: „Kann es sein, dass da vorhin noch etwas anderes dabei war? Ich meine, als ich da zwischen deinen Beinen war?“ Sie schaute mich an und grinste. „Ach, ist dir das tatsächlich aufgefallen. Ja, ich habe da ein klein wenig Natursekt hinzugemischt. Der Druck war etwas zu groß.“ „Du hättest du nur etwas sagen müssen…“ „Du bist doch wirklich ein kleiner Genießer, wie? Alles möchtest du haben. Aber das, mein Lieber, kann ich einfach nicht dulden. Ein klein wenig Spaß musst du mir schon noch lassen…“ Inzwischen war sie auf dem WC fertig und ich hatte auch alles wieder weggeräumt. „Ich glaube, wir sollten schon ins Bett gehen. Das, was du da nämlich mit mir gemacht hast, schafft ganz schön. Und morgen sollte ich ja wieder fit sein…“ „Aha, machst du dich dann für ein weiteres Mal bereit?“ fragte ich mit einem Grinsen. Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, ich nicht. Aber vielleicht kommst du ja mal wieder dran? Könnte doch immerhin auch sein, oder?“ Darauf sagte ich lieber nichts.

Und tatsächlich dauerte es gar nicht mehr lange und wir lagen beide im Bett. „Hat es dir denn wenigstens ein bisschen gefallen?“ fragte ich meine Liebste. „Vorhin klang das ja nun nicht gerade so…“ Annelore schaute mich an und dann kam: „Doch, es war – alles zusammen – irgendwie ganz toll, aber so… so anders. Ich kann es nicht beschreiben. Obwohl ich ja im Popo mehr als gut gefüllt war, belastete mich das sehr wenig. Das hat mich ja schon erstaunt. Und dann deine Bemühungen zwischen meinen Beinen machten es noch spannender. Irgend-wie kam ich viel schneller zum Höhepunkt. Aber wenn ich das richtig mitbekommen habe, war wenigstens von dir nichts anders.“ „Nein, ich habe es so wie immer gemacht.“ Sie stützte sich auf und betrachtete mich. „Na, dann weiß ich das auch nicht. Jedenfalls war unheimlich schön.“ Ich bekam von ihr einen Kuss. Dann legte sie sich wieder hin und meinte: „Aber jetzt muss ich wirklich schlafen.“ Und wenig später hörte ich an ihren ruhigen Atemzügen, dass sie schon schlief.
431. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 03.01.19 20:01

Hallo braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung. Vll. kommt ja demnächst von Gudrun, Käthe, Iris noch was.
VLG Alf
432. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.01.19 16:49

Ja bestimmt...



Am nächsten Morgen schlief Annelore tatsächlich noch, als ich aufwachte. Ich betrachtete sie und überlegte, ob es wohl an gestern Abend lag. Allerdings konnte ich mir das eigentlich nicht wirklich vorstellen. Denn bisher hatten weder ein Einlauf mit meiner Spezial-Mischung noch meine „mündlichen Tätigkeiten“ etwas Ähnliches hervorgerufen. Vielleicht war sie einfach noch müde. So stand ich leise auf und zog mich schon an. Über die hellgraue Feinstrumpfhose kamen Hosen-Korselett und Miederhose, bevor die andere Bekleidung dran war. Noch immer schlief meine Liebste, sodass ich in die Küche ging und das Frühstück herrichtete. Als ich damit fertig war, schaute ich noch einmal nach Annelore. Inzwischen war sie auch wach. „Hey, was ist denn mit dir? Schon auf und angezogen?“ Ich nickte und meinte nur: „Hast du mal zur Uhr geschaut?“ Sofort holte sie das nach und erschreckt meinte sie: „Warum hast du mich denn nicht geweckt?“ Ich lächelte sie an. „Du hast so süß geschlafen…“ „Na ja, war dann wohl nötig“, meinte sie und stand auf. „Dann wird das heute Früh aber nichts mit deinen zehn Minuten“, meinte sie und ging in Richtung Bad. „Ist mir klar. Ich habe das ja vielleicht gestern Abend schon vorgezogen.“ Sie grinste mich an. „Wäre es möglich, dass es genau deswegen heute auch sehr wichtig gewesen wäre?“ „Möglich“, nickte ich, „ist ja deine Entscheidung.“ Ich konnte sehen, wie sie nun doch noch überlegte, ob sie mich diese Tätigkeit noch ausführen lassen sollte. Aber mit einem leichten Kopfschütteln verschwand sie nun im Bad. „Das Frühstück ist übrigens schon fertig!“ rief ich ihr nach.

Kurz öffnete sie noch einmal die Tür und meinte: „Na, wenn du es schon nicht machst, muss ich das ja wohl selber tun. Außerdem muss ich pinkeln…“ „Da könnte ich auch helfen…“, meinte ich noch und verschwand lieber in der Küche. Es dauerte nicht lange und Annelore kam auch, bereits angezogen. „Was sollte das den eben heißen?“ fragte sie, als ich ihr Kaffee einschenkte. „Muss ich dir das jetzt wirklich erklären?“ fragte ich nur. Meine Frau grinste. „Nö, eigentlich nicht. Aber schon am Morgen solche Schweinereien… ich weiß nicht… Wie soll der Tag bloß weitergehen…“ „Das hängt ja wohl ganz davon ab, ob wir heute brav zur Arbeit gehen… oder uns abmelden…“ „Das könnte dir so passen, mein Lieber. Wahrscheinlich wäre ich dann die „arme Frau“, die alles ausbaden müsste.“ Sie trank von ihrem Kaffee und aß den Toast. „Also du tust mir jetzt richtig leid“, meinte ich. „Gestern Abend klang das noch gar nicht so schlimm.“ Annelore schwieg, schaute mich etwas nachdenklich an. „Angenommen, wir würden zu Hause bleiben… Was könntest du dir denn vorstellen?“ „Darüber habe ich mir lieber noch keine Gedanken gemacht. Immerhin wäre es ja auch denkbar, dass du das Ausnutzen würdest…“ Sie nickte. „Denkbar wäre das ja schon…“ „Da ist es doch bestimmt besser, wenn wir brav zur Arbeit gehen, oder?“ Ich nickte.

Wir beendeten in Ruhe unser Frühstück und machten uns dann im Bad fertig, um das Haus zu verlassen. „Wie kann man am Morgen nur gleich so schmutzige Idee haben“, meinte sie noch zu mir. „Hallo, ich habe überhaupt nichts gesagt. Aber du hast dir gleich was gedacht. Also wer hat hier jetzt die schmutzigen Ideen?“ Sie gab mir einen schnellen Kuss und antwortete: Es könnte dir wohl passen, dich davon freizusprechen, wie? Gib doch zu, du hast es provoziert.“ Da meine Frau an diesem Morgen einen Rock trug, hob ich ihn schnell hoch und es gab zwei, drei Klapse auf den Popo. „Das ist für deine Unverschämtheit“, setzte ich lachend hinzu. „Na warte, das wirst du heute Abend büßen!“ kam sofort von ihr. „Dir hat es mit der Haarbürste wohl nicht gereicht, wie?“ „Ach, du meinst diesen „Kinderkram“ neulich?“ „Na gut, es geht auch anders, wie du weißt.“ Ich nahm sie in die Arme, schaute sie fest an und sagte dann: „Das traust du dich ja doch nicht…“ „Bist du dir da so sicher?“ Ich nickte. „Dann lass dich überraschen. Ich denke, wenn du nach Hause kommst, wirst du anders darüber denken. Vielleicht finde ich ja jemand, der es an meiner Stelle macht…“ Jetzt musste ich richtig lachen. „Ach, das kannst du vergessen, wenigstens nach dem, was du neulich gesagt hast. Da kommt das ja wohl nicht mehr in Frage.“ Sie schaute mich an und sie wusste, ich hatte sie durchschaut. „Deine Drohung zieht nicht, wie du wahrscheinlich gerade selbst gemerkt hast.“

Langsam nickte sie. „Da muss ich dir wohl zustimmen. Also gut, ich ziehe diese Drohung zurück. Ich muss es wohl selber machen…“ „Na, das klingt schon besser.“ Gemeinsam verließen wir das Bad. „Soll ich noch zu Heike gehen und etwas besorgen?“ fragte ich mit einem Lächeln. Annelore schüttelte den Kopf. „Ich glaube, die Auswahl ist groß genug. Da wird sich schon etwas Passendes finden.“ Wenn du das überhaupt noch machen willst, dacht6e ich mir. „Wie kommt es bloß, dass du so übermütig bist?“ fragte sie mich verwundert. „Keine Ahnung, vielleicht geht es mir einfach zu gut, was aber sicherlich auch mit an dir liegt.“ „Das könnte sich allerdings heute Nachmittag ändern“, drohte sie mit einem Lächeln an. „Ach, davor habe ich gar keine Angst. Ich glaube sogar, dass mein Popo das mal wieder ganz nett finden würde, wenn du ihn ein wenig „verwöhnst“. Hat die letzte Zeit ja nicht mehr so oft stattgefunden.“ „Gab ja leider keinen Grund“, lachte Annelore. „Liefere mir einen Grund und ich werde das ändern.“ „Ich werde mal drüber nachdenken“, meinte ich, als wir nun das Haus verließen und uns auf den Weg ins Büro machten.

Als ich dann am Nachmittag zurückkam und die Haustür aufschloss, sah ich mir dem runden Popo meiner Frau in einer seidig glänzenden Strumpfhose gegenüber. Was für ein Anblick! Allerdings schien sie etwas zu suchen. Ich konnte es mir natürlich nicht verkneifen, diese wundervollen Rundungen zu streicheln, wobei die Finger auch zwischen den Schenkel wanderten. „Sag mal, was machst du da? Hilf mir lieber beim Suchen!“ kam dann von ihr. Dass sie mir diesen Anblick mit voller Absicht anbot, kam mir in diesem Moment gar nicht in den Sinn. „Wonach suchst du denn eigentlich?“ fragte ich meine Lady. „Ich suche nach einem echten Grund, dir was auf den Popo zu geben. Aber ich glaube, ich habe ihn gerade gefunden.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ „Na, du hast es gerade gemacht. Einfach so an meinen Hintern gegrapscht.“ Ich lachte. „Ich wusste ja gar nicht, dass es nicht mehr erlaubt ist.“ „Ist mir auch gerade erst eingefallen“, sagte sie streng. „Ja, ist klar. Kann es sein, dass du nur einen Grund gesucht hast, um meinen Hintern zu striemen?“ Annelore nickte mit einem breiten Grinsen. „Stimmt genau. Woher weißt du das? Oder hast du vielleicht einen besseren Grund? Schließlich war doch beschlossen, dass ich das nie grundlos tun wollte.“ Ich lachte. „Oh Mann, was seid ihr Frauen doch kompliziert! Mach es doch einfach, wenn dir der Sinn danach steht und suche keinen vorgeschobenen Grund.“

Ich konnte kaum den Blick von den hübschen Beinen in der Strumpfhose abwenden. Dieser Anblick gefiel mir sehr und machte mich auch erregt. „Das meinst du jetzt ernst, oder?“ fragte Annelore mich. „Ja, natürlich meine ich das ernst. Tu es einfach… so wie neulich mit der Bürste.“ „Bist du wirklich so scharf darauf?“ Ich nickte langsam. „In gewisser Weise ja. Es regt an und dir gefällt es doch auch.“ „Ja, schon. Aber bisher hatte ich das immer wirklich als Strafe angesehen. Aber du willst es doch eher an Anregung…“ „Wäre das so schlimm? Wenn du es jetzt dann machst, betrachte ich das nicht als Bestrafung, sondern nur eine andere Form eines Liebesbeweises. Außerdem musst du es auch nicht sonderlich hart machen…“ Annelore nickte. „Irgendwie schafft du es doch immer wieder, mich zu überraschen. Also gut, wenn du unbedingt möchtest… Und womit?“ Auch das hatte ich mir längst überlegt. „Ich würde dich bitten, dann das Lederpaddel zu nehmen…“ „Einverstanden. während ich es jetzt aus dem Keller hole, kannst du deinen Hintern ja schon mal freimachen…“ Damit ging sie in den Keller und ich ins Schlafzimmer. Während ich mich also auszog, dachte noch, was für ein Blödmann ich doch sei. Wer lässt es sich schon freiwillig von der eigenen Frau auf den Popo geben…

Annelore kam zurück, in der Hand das schwarze Lederpaddel. Ich war auch völlig nackt. „Willst du es wirklich immer noch?“ Ich nickte. „Würdest du denn jetzt darauf verzichten wollen?“ kam meine Gegenfrage mit einem Lächeln. „Ja, würde ich, wenn du nicht dazu bereit wärest.“ „Ich mache aber keinen Rückzieher…“ „Okay, wenn das so ist, erlaube mir, dich anschließend zu belohnen.“ Fast etwas misstrauisch schaute ich meine Lady an. Sollte ich das machen? Was würde das sein? Ich nickte. „Ja, wenn du dann glücklicher bist…“ Meine Frau grinste und nickte. „Tja, das hängt dann eher von dir ab…“ Erstaunt schaute ich sie an. Was sollte denn das wohl sein? „Interessiert dich wohl, wie?“ fragte sie mit einem verschmitzten Grinsen. Ich nickte, weil ich wirklich neugierig war. „Also, wollen wir anfangen?“ Ohne eine Antwort ging ich ins Wohnzimmer und stellte mich bereit, beugte mich dort über einen Sessel und präsentierte meiner Liebsten den nackten Hintern. Sanft streichelte sie diese Hinterbacke und meinte dann: „Wenn ich jetzt auf jede Seite fünf Klatscher aufziehe, bist du dann zufrieden?“ „Das dürfte wohl erst wieder reichen“, meinte ich. „Also gut. Aber ich mache es nicht sonderlich hart. Damit du dich gleich darauf einstellst.“ Und dann fing sie an. Tatsächlich klatschte es wieder lauter als es schmerzte, wie beabsichtigt. Immerhin wurde die Fläche schön rot. Viel zu schnell waren die Fünf auf jede Seite aufgezogen und das Paddel flog danach auf den Tisch. Ich richtete mich auf und schaute Annelore an. „Was ist los, Liebste?“ fragte ich sie. Die Frau drehte sich zu mir um und meinte: „Es hat mir keinen Spaß gemacht. Ich glaube, ich will das gar nicht mehr.“

Verblüfft und sehr erstaunt schaute ich sie an. „Ist das wahr? Dir gefällt es nicht mehr?“ Sie schüttelte den Kopf. Ich nahm sie in die Arme. „Tut mir Leid, Liebster, ich wollte das nicht.“ „Aber ich wollte das doch“, kam jetzt von mir. „Ich habe doch schon fast drum gebettelt.“ „Aber ich hätte das nicht tun sollen…“ „Und was ist daran so schlimm?“ Mit großen Augen schaute sie mich an. „Es muss dir doch wehtun“, kam nun von ihr. „Nicht so schlimm wie früher“, meinte ich. „Und… es heizt wunderschön ein.“ „Mehr nicht?“ fragte sie. „Und beim Sitzen…?“ Ich lachte. „Oh nein, dabei werde ich es nicht spüren. Es war ja eher wie Küsschen von dir.“ „Verzeihst du mir trotzdem?“ fragte sie leise, den Kopf an meine Schulter gelegt. „Da gibt es nichts zu verzeihen. Im Gegenteil, ich fand es schön. Aber nun will ich wissen, was du als Belohnung bekommst.“ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ich möchte mich gerne auf dein Gesicht setzen… wenn du willst…“ „Was Besseres könnte ich mir jetzt gar nicht vorstellen. Meine Liebste an dieser Stelle zu verwöhnen, hat mir doch schon immer sehr gut gefallen.“ Ich gab meine Lady frei, schnappte mir ein Kissen und legte es auf den Boden. Wenig später platzierte ich meinen Kopf darauf. Ich schaute Annelore an und meinte: „Dann sollest du aber lieber diese schicke Strumpfhose ausziehen. Sonst wird das nichts…“

Provozierend bewegte sie sich nun vor meinen Augen hin und her, spielte sogar einen Moment mit ihren Füßen an meinem Kleinen samt Beutel. Beides lag gut zugänglich zwischen meinen leicht gespreizten Beinen. Dann zog sie ganz langsam die Strumpfhose herunter und ließ mich mehr und mehr nackte Haut sehen. Ich konnte kaum den Blick abwenden und wartete, inzwischen immer erregter, was aber nicht so ohne weiteres zu erkennen war, auf die Frau. Endlich lag die Strumpfhose am Boden und nun stand sie nackt, die Schenkel leicht gespreizt, um mir schon einen genussvollen Anblick zu bieten, über mir. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu Strumpfhose zu ergreifen, um an ihr zu schnuppern. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ Ich nickte. „Allerdings würde es mir noch besser gefallen, wenn du jetzt runter kämest…“ Provozierend langsam kam sie nun herunter. Und bereits fast zu berührend, stoppte sie erneut. Ich hob den Kopf, um endlich an ihre Herrlichkeit zu gelangen. Sofort zog sie sich weiter zurück, unerreichbar für mich. „Nein, so haben wir nicht gewettet“, lachte sie. „Ich schenke dir, was du verdient hast. Also warte gefälligst ab!“ Erneut kam sie langsam näher. Jetzt konnte ich deutlich den Duft wahrnehmen. Aber anstatt sich jetzt dort nieder zu lassen, spreizte sie mit beiden Händen ihre Lippen… und nur Sekunden später schoss mir ein kurzer, heißer Strahl ins Gesicht. Völlig überrascht schloss ich – reflexartig – die Augen. Annelores Antwort war ein fast mädchenhaftes Kichern. „Och, hat mein Liebster etwa Angst davor? Sei brav und mach den Mund schön auf!“ Ich gehorchte und erstaunlich zielgenau kam der nächste Spritzer direkt dort hinein.

Ich schluckte das heiße Nass. „Möchtest du noch mehr?“ fragte sie dann und kicherte. „Ja, unbedingt.“ „Tja, dann muss du das auch mit den richtigen Worten zum Ausdruck bringen.“ Ich schaute sie an, wie sie so erwartungsvoll über mir stand. „Liebste, ich bitte mich gib mir mehr von der herrlichen Flüssigkeit.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, so war das nicht richtig.“ Krampfhaft überlegte ich, startete einen neuen Versuch. „Lass mich dich bitte austrinken.“ „Falsch; so funktioniert das nicht. Du hast noch einen Versuch. Wenn das nicht klappt, dann hast du Pech gehabt.“ „Gnädige Frau, geben Sie mir bitte Ihren gelben, gut gewärmten Champagner, den ich so gerne direkt von der Quelle genießen möchte.“ „Nicht schlecht“, lachte meine Liebste. „Das kann ich gelten lassen.“ Und langsam kam mir diese fantastische Spalte wieder näher, berührte meine Lippen und dann saß sie direkt auf mir. Nur wenig später spürte ich diese heiße Flüssigkeit. In mundgerechten Portionen bekam ich es nun und schluckte es genüsslich runter. Ihr schien es ebenso zu gefallen. Denn ihr Gesichtsausdruck zeigte es mir mehr als deutlich. Es war eine deutliche Erleichterung für sie. Und zum Glück blieb sie dort sitzen, auch nachdem sie fertig war und die Blase geleert worden war.

Ganz vorsichtig schob ich nun meine Zunge zwischen ihre Lippen dort unten, streichelte mal rechts, mal links. Es war dort ziemlich heiß und feucht außerdem. Keine weitere Reaktion als leises Stöhnen erreichte ich damit. Also drang ich tiefer dazwischen ein, was es schon richtig nass war. Ich schmeckte die ersten Spuren ihres Liebessaftes. Nahezu bewegungslos saß meine Lady auf meinem Gesicht, ließ sich liebend gerne verwöhnen. Und ich machte es langsam und sehr gleichmäßig, wollte richtig lange was davon haben. Deswegen vermied ich es auch völlig, den sicherlich bereits harten Kirschkern mit der Zunge zu besuchen. Sollte er ruhig noch unter seiner Haut schlummern. Dafür wanderte meine Zunge auch immer mal wieder weiter die Spalte nach hinten entlang und stieß dort – wenn auch mit ziemlicher Mühe – auf ihre kleine zuckende Rosette. Sie zu berühren, war für beide ebenfalls lustvoll. Das Stöhnen meiner Liebsten wurde mehr und auch langsam lauter. Mehr und mehr mischte sich auch ein Keuchen hinzu. Sollte es mir gestattet sein, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen? Sicher war ich mir nicht, machte also nur so stark weiter, um sie auf diesem Niveau zu halten. Und dann kam dieser Hinweis, den ich bisher vermisst hatte. „Mach… mach … weiter…“, kam dann verhalten.

Also verstärkte ich meine Bemühungen, der Frau auf mir größtmögliche Lust zu verschaffen. Trotzdem hielt ich meine Hände vollkommen zurück. Sie lagen mehr oder weniger flach auf dem Boden. Von unten her konnte ich aber sehen, dass Annelore nun noch zusätzlich ihre Brüste rieb und massierte, die harten Nippel zwirbelte und sich auf diese Weise zusätzlich erregte. So dauerte es dann tatsächlich nicht mehr lange und ich spürte, dass sie jeden Moment ihren Höhepunkt bekommen würde. Und dann war es soweit. Heißer Liebessaft floss mir entgegen, nachdem ich nur einmal kurz den Kirschkern mit der Zungenspitze umrundet hatte. So erregt war sie mittlerweile schon. Genüsslich ließ ich ihn mir über die Zunge rinnen, wollte möglichst lange was davon haben. Annelore hatte sich vorgebeugt, auf den Händen abgestützt und die Augen geschlossen. Nun langsam erholte sie sich. Dann meinte sie: „Was doch so ein paar prächtige Klatscher auf deinem Popo nicht alles bewirken können…“ „Und ich musste dich ja förmlich dazu zwingen, sie mir überhaupt zu verabreichen“, meinte ich und lächelte. „Tja, manchmal muss man die Leute zu ihrem Glück zwingen…“ „Damit war ja wohl nicht ich gemeint, oder?“ fragte sie gleich. Ich schwieg nur. „Glaube jetzt ja nicht, dass nach jeder Behandlung auf deinem Popo eine solche Belohnung erfolgt. Denn dann wärest du sehr bald enttäuscht, wenn mal wieder eine richtige Strafe fällig wird.“ „Das habe ich auch nicht erwartet“, sagte ich, während Annelore sich von mir erhob. Einen Moment schaute sie sich die am Boden liegende Strumpfhose an und meinte: „Ich glaube, sie anzuziehen, erspare ich mir. Wer weiß, was sonst noch passiert…“

Sie schaute mich an, schien noch einmal zu bemerken, dass ich ja jetzt völlig nackt war, und sagte dann: „Zieh du wenigstens Strumpfhose und Miederhose wieder an, dazu dein Jogging-Oberteil.“ Sie trug ja noch Rock und andere Dinge, sodass eine fehlende Strumpfhose nicht weiter auffiel. Deswegen war sie auch nicht sonderlich aufgeregt, als es an der Tür klingelte. Kurz schaute sie mich an, schüttelte dann den Kopf und meinte: „Lass nur, ich gehe selber zum Öffnen.“ Kurz verließ sie also das Wohnzimmer und kam nach kurzer Zeit mit Gudrun zu-rück. Die Nachbarin schaute mich an und lächelte. „Hallo, heute nicht in deinem besonderen Outfit?“ Ich wusste natürlich, was sie meinte und schüttelte nur den Kopf. „Grüß dich, Gudrun, nein, heute nicht. Kann ja nicht immer so rumlaufen.“ „Oh, mich würde das nicht stören“, antwortete sie. „Ich finde das ja ganz nett an dir.“ „Aber es sind ja nicht alle Leute deiner Meinung“, meinte ich. „Tja, da hast du leider recht“, kam von ihr. Dann schaute sie meine Frau an und sagte: „Der Grund, warum ich noch schnell gekommen, ist der, dass ich euch für Samstag zum Kaffee einladen wollte. Wir müssen unbedingt mal wieder länger plaudern. Oder hast du keine Zeit?“ Doch, habe ich“, kam von meiner Frau. „Das wird bestimmt nett.“ „Markus wird natürlich auch da sein.“ Dann schaute Gudrun mich grinsend an und meinte: „Wenn du Lust hast, kannst du auch gerne in deiner schicken Aufmachung kommen…“ Ich nickte und antwortete: „Ich werde es mir auf jeden Fall überlegen.“ „Okay, würde mich freuen. Und schon bin ich wieder weg“, lachte sie und ging zur Tür. „Also dann sehen wir uns so gegen 15 Uhr, ja?“ Wir nickten alle drei.

„Liegt ein besonderer Grund vor?“ fragte ich meine Frau, aber ihr war auch nichts bekannt. „Soll ich dann wirklich als Sissy gehen? Was meinst du?“ Annelore lächelte und nickte. „Ich denke schon. Du siehst doch dann wirklich süß aus.“ „Und alle wollen dann gleich was von mir“, gab ich zu bedenken. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Inzwischen wissen doch alle, wie wir das handhaben wollen.“ „Stimmt auch wieder. Okay, ich glaube, dann mache ich das, wenn es dir auch so gut gefällt.“ Meine Liebste nickte. „Ja, das fände ich sehr schön. Und du“, meinte sie dann zu Stefan, „wirst zwar deinen Käfig wahrscheinlich noch nicht tragen können. Auf jeden Fall aber deine Miederhose. Darauf werde ich bestehen.“ Ich schaute ihn an und meinte: „Du kannst dir jeglichen Einwand sparen. Das zieht bei Annelore schon längst nicht mehr. Finde dich einfach ab. Und, du kannst dir auch ziemlich sicher sein: wenn es möglich ist, bekommst du deinen Käfig auch wieder angelegt.“ Lächelnd stimmte Annelore mir zu.
433. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 08.01.19 12:50

Lieber braveheart,

momentan komme ich leider nicht so sehr zum lesen so das ich nur hier auf der Höhe des Geschehens bin, leider.

Schön das auch hier wieder mal etwas Pfeffer im Spiel ist aber auch super stark wie sehr sich Annelore verändert hat sie ist sehr sympathisch geworden und liebenswert das habe ich niemals erwartet und gedacht das mal zu schreiben.

Aber im letzten Absatz ist dir ein kl Fehlerteufel unterlaufen, Stefan ist doch in der anderen Geschichte.

Ansonsten wieder einmal wunderbar und sehr schön für mich lesbar, Dankeschön.

LG
Leia
434. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.01.19 17:29

Tja, erwischt... Sorry, kann einfach passieren...
Ersetze Stefan durch Max, okay?



Am nächsten Tag, ich war brav zur Arbeit und Stefan war auch irgendwo in der Stadt unterwegs, schaute sie einfach nur um, hatte meine Liebste frei und traf sich überraschend mit Käthe. Erst liefen sie sich in der Stadt über den Weg, aber dann verbrachten sie auch noch längere Zeit bei uns zu Hause. Und natürlich gab es dabei – fast – nur ein Thema: Max und seine „Erziehung“. Wenigstens hatte ich das Glück, abends ziemlich ausführlich davon zu erfahren. Denn inzwischen war Käthe sich sicher, ihr Mann würde auch einen hübschen Käfig bekommen. „Dann müsse sie sich keine Sorgen mehr machen, er würde mit seinem Lümmel Unsinn treiben“, meinte sie. Dass Max davon kaum begeistert war, leuchtete uns ein. Aber darauf wollte Käthe keine Rücksicht nehmen. Die Alternative wäre allerdings, so erklärte sie Annelore – und zuvor auch ihrem eigenen Mann – und sie dann mir, sei eben, dass er weiterhin wohl ziemlich streng behandelt werden müsste. Er sei wahrscheinlich ja nicht freiwillig bereit, die ihm von ihr auferlegten Verbote einzuhalten.

„Soll das heißen, du würdest dann auf den Rohrstock verzichten?“ fragte Annelore erstaunt die Frau. Sie nickte. „Und nicht nur darauf. Weißt du, wenn er brav ist und nicht mehr wichst, welchen Grund gibt es dann noch, seinen Popo zu „verwöhnen“? Sicherlich wird auch sonst aus ihm ein braver Ehemann. Sieht man ja bei dir.“ Annelore lachte. „Hat aber ja auch eine ganze Weile gedauert. Aber du hast Recht. Momentan brauche ich keine Strafinstrumente, obwohl… Hin und wieder würde Martin das allerdings vermissen, wie er selber gesagt hat.“ „Ist doch klar. Wenn jemand darum bittet, kann er das jederzeit haben. Ich bin bestimmt die letzte, die dagegen Einspruch erhebt. Warum sollte ich ihm denn den Genuss verwehren? Wenn er das unbedingt möchte…“ Käthe lachte. „Nein, ganz im Ernst. Ich will ihn ja gar nicht übermäßig streng erziehen. Er soll nur das tun, was ich möchte. Es muss doch auch so funktionieren, ohne besondere Strafinstrumente. Max hat zwar nie wirklich protestiert oder sich dagegen aufgelehnt. Aber ich habe schon festgestellt, dass es tatsächlich anders ebenso gut geht.“ Annelore lächelte. „Tja, bei mir hat es wesentlich länger gedauert. Und in der Zeit habe ich sehr viele Fehler gemacht, die du nicht unbedingt zu widerholen brauchst.“ Käthe nickte. „Wir haben uns ja schon mal darüber unterhalten.“

„Kann es sein, dass sich unsere Männer mal darüber unterhalten haben sozusagen ausgetauscht?“ „Keine Ahnung“, meinte Käthe. „Möglich wäre das natürlich schon. Warum denn auch nicht. Ich meine, hin und wieder sind sogar Männer lernfähig.“ Sie lachte. „Und solange sie die Finger… oder auch den Mund von anderen Frauen weglassen, wird es wohl keine ernsten Probleme geben.“ Annelore nickte. „Tja, eigentlich sollte er doch mit und bei dir genug zu tun haben.“ „Oh, dafür werde ich schon sorgen. Obwohl… Ich kann ja verstehen, dass er gerne mal an „verbotenen Früchten“ nascht. Aber gutheißen kann ich das eben nicht. Und ich werde es ihm auch wohl kaum genehmigen. Vielleicht gibt es nur hin und wieder mal eine ganz winzig kleine Ausnahme. Auf jeden Fall aber erst, wenn sonst alles funktioniert.“ „Du kannst ihm ja in Aussicht stellen, wenn er den Käfig eine bestimmt Zeit brav trägt, er eine Belohnung bekommen könnte. Und wenn er diesen Käfig ohnehin nicht als Strafe ansieht, sollte er das doch schaffen.“ „Und wenn nicht, ist es doch eher sein Problem als meines, oder? Ich komme schon auf meine Kosten. Aber für einen Mann ist es ja absolut fürchterlich, wenn er seinen Lümmel nicht irgendwo bei uns Frauen reinstecken darf.“

„Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen. Wobei, Martin hat ja inzwischen gelernt, dass es eben auch anders geht… gehen muss. Natürlich freut er sich darauf, wenn er ihn richtig benutzen darf. Aber die anderen Varianten, die wir ja benutzen, gefallen ihm längst ebenso gut. Nur ist vielleicht der Genuss, den er dabei empfindet, nicht ganz so groß wie wenn er uns „richtig“ vernascht.“ „Also ich bitte dich, das muss er doch auch nicht. Wie lange hat er sich denn bereits selber Genuss verschafft, obwohl er verheiratet war und wir auch ja oftmals gerne Sex gehabt hätten. Schließlich sind nicht wir immer Schuld und „haben Kopfschmerzen“…“ Käthe grinste mich an. „Du meinst, wir haben noch etwas gut?“ Sie nickte. „Max hat mir doch schon gebeichtet, dass er das selbst nach unserer Hochzeit immer wieder sehr gerne gemacht hat. Die Gründe dafür kennst du ja selber genau genug.“ „Wirst du „es“ ihm vorher denn noch einmal genehmigen?“ fragte meine Frau. Käthe nickte. „Ich habe mir gedacht, dass ich ihm einen genauen Termin setze, ab wann er den Käfig zu tragen hat. Um ihm die ganze Angelegenheit aber nicht zu schwer zu machen, soll er noch ein paar Mal direkt vor meinen Augen und unter meiner Kontrolle an sich selber spielen.“

Erstaunt schaute Annelore die Frau an. „Das hat verschiedene Gründe. Zum einen soll er richtig merken, was ihm durch seine vorherigen Unarten verloren geht. Denn das ist ja garantiert vorbei. Zum anderen ist das etwas, was er sicherlich nicht sonderlich gerne vor mir macht. Ich hingegen möchte es gerne sehen, weil ich vielleicht auch davon etwas lernen kann. Jeder Mann macht es doch anders. Bisher hat er das eigentlich immer vermieden, weil ihm das irgendwie peinlich war. Hat Martin dir das früher mal gezeigt?“ Annelore nickte. „Aber ihm war das auch ganz besonders peinlich. Deswegen haben wir das auch nur sehr selten gemacht. Ich habe ihm übrigens auch nicht gezeigt, wie ich das selber machte. Und weißt du was? Jetzt ist das viel interessanter, wenn ich mich vor ihm selber verwöhne. Natürlich würde Martin liebend gerne eingreifen und helfen, aber das lasse ich meistens nicht zu. Er darf vielleicht anschließend noch ein wenig „nett“ sein.“ „Du, da fällt mir ein, ich muss dir noch etwas ganz Wichtiges erzählen“, meinte Käthe. „Das habe ich auch erst vor ein paar Tagen erfahren. Mein Mann hat nämlich eine ganz nette Sammlung von Damenhöschen!“ „Er hat was? Und du hast das nicht gewusst?“ Käthe schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung, wie er das vor mir so lange verheimlicht hat. Und ein paar Strumpfhosen waren übrigens auch noch dabei. Ich habe keine Ahnung, wann er diese Sachen überhaupt trägt.“ „Und wie bist du dahinter gekommen? Er wird sie dir ja wohl kaum gezeigt haben.“ „Doch, allerdings erst, nachdem ich ihm ein paar solcher Höschen präsentiert hatte. Denn danach hatten wir natürlich ein längeres Gespräch.“ „Das wundert mich nicht.“

„Na ja, gefunden hatte ich nur zwei diese durchaus netten Höschen. Sie lagen mit bei der Wäsche zum Waschen und ich habe mich nur gewundert, wieso dort Höschen lagen, die absolut nicht in meiner Größe waren. Für mich gab es keine Erklärung. Ich stand eben vor ein paar Tagen im Bad, wollte die Wäsche in die Waschmaschine tun – manchmal macht Max das auch – und er kam hinzu. Ich hatte ihm nämlich vorher gesagt, er müsse das mal wieder tun, hatte es aber noch nicht geschafft. Wahrscheinlich hätte er diese Höschen nach dem waschen irgendwie beiseitegeschafft. Na ja, mir kam dann gleich so ein Verdacht, weil er das Höschen in meiner Hand so anstarrte. Offenbar war ihm das nicht bewusst, wenn er reagierte fast nicht, als ich ihn anschaute. „Kommt dir das irgendwie bekannt vor? Mir nämlich nicht“, sagte ich. Langsam nickte er. „Und woher?“ wollte ich von ihm wissen. Eine Weile druckste er herum und sagte dann leise: „Das ist meines.“ Als sei es das Normalste auf der Welt, sagte ich zu ihm: „Ist aber ein hübsches teil. Wann trägst du das denn, weil ich das noch nie bei dir gesehen habe.“ Max wollte wohl nicht antworten. „Weißt du was, zieh es doch mal eben an, damit ich das sehen kann.“ „Muss das sein?“ fragte er mich. Verwundert schaute ich ihn an. „Ist meinem Süßen das etwa peinlich? Da besorgt man sich solche hübsche Unterwäsche und will sie gar nicht vorführen? Das erwartest du doch von mir auch“, meinte ich und lächelte ihn an. Denn immer wieder bringt Max mir ja auch was Hübsches zum Anziehen mit und will es dann sehen.

Jetzt begann er langsam, sich auszuziehen. Und schon bald konnte ich sehen, warum er sich zuvor geweigert hatte. Denn er trug an diesem Tag auch noch eine hellgraue Feinstrumpfhose und darunter ein rosa Höschen. Ich schaute ihn an und lachte. „Na, das ist aber eine nette Überraschung“, sagte ich, ohne sauer zu sein. „Jetzt glaube ich auch, dass dir dieses Höschen passt.“ Ziemlich deutlich zeichnete sich sein harter Lümmel unter Höschen und Strumpfhose ab. „Und ihm scheint es ja auch sehr gut zu gefallen.“ Ich deutete auf den harten Lümmel. Mit einem ziemlich roten Kopf, den er auch noch gesenkt hielt, stand Max also nun vor mir und wusste nicht, was er sagen sollte. Und ich war wesentlich weniger überrascht als er wohl erwartet hatte. „Was sollen wir denn mit ihm machen?“ fragte ich Max und legte meine Hand auf den harten Stab dort unten. „Meinst du, er wurde sich über einen kleinen Besuch bei mir freuen?“ Ruckartig hob er den Kopf und grinste mich an. „Du bist nicht sauer?“ fragte er mich. „Würde das irgendetwas ändern? Ich meine, dir scheinen diese Dinge ja mehr zu gefallen als es üblich ist. Und abgesehen davon, dass der Lümmel fast zu groß für das Höschen ist, sieht es doch irgendwie geil aus.“ Langsam zog ich den Bund der Strumpfhose herunter, legte das Höschen frei. „Trägst das schon länger?“ wollte ich jetzt wissen. Max nickte nur. „Und wie lange?“ Offenbar musste man ihm das alles aus der Nase ziehen. „Vielleicht zwei Jahre…“ „Also hat es erst nach der Hochzeit angefangen“, stellte ich ganz nüchtern fest. „Vorher hatte ich daran kaum Interesse. Und es ging auch nicht…“ „Warum denn nicht?“ fragte ich erstaunt. „Weil meine Mutter die Wäsche gewaschen hat.“

Immer wieder strich ich mit der Hand über den Stoff des Höschens, unter dem ja der Lümmel lag. Jetzt holte ich ihn hervor, indem ich das Höschen vorne herunterzog. Stocksteif sprang mir das männliche Teil entgegen. Nun packte ich es und begann die weiche Haut auf und ab zu bewegen. Max stöhnte leise. Einen kurzen Moment ließ ich ihn los, streifte mir die Hose samt Höschen herunter und zog beides ganz aus. Nun stand ich mit nacktem Unterleib vor meinem Mann. Schnell griff ich wieder nach seinem Stab und rieb den roten Kopf zwischen meinen Lippen im Schritt, machte ihn – und natürlich auch mich – noch heißer. Langsam wurde alles beides feucht. Als ich den Lümmel freigab, nickte ich Max zu und langsam schob er ihn in meine feuchte Spalte. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, wie er mich dort ausfüllte. Allerdings war es so im Stehen nicht gerade die bequemste Art, Sex zu haben. Und so setzte ich mich wenig später auf die Waschmaschine, spreizte die Schenkel und bot ihm einen deutlich besseren und leichteren Zugang zu mir. Max nutzte das natürlich aus und schob mir das Prachtstück bis zum Anschlag hinein. Fest presste er sich an mich. Einen kurzen Moment verharrte er, um dann die passenden Bewegungen zu machen. In wunderschön gleichmäßigen Takt bewegte er sich in mir und ließ meine Erregung mehr und mehr ansteigen, bis wir nach viel zu kurzer Zeit gemeinsam zum erlösenden Höhepunkt kamen.

Heiß fühlte ich seinen eingespritzten Saft tief in mir. Denn in diesem Moment steckte er ganz in mir. Fest presste ich meine Lippen auf seinen Mund, unsere Zungen spielten miteinander. Nachdem wir uns dort gelöst hatten, meinte ich lächelnd: „Weißt du eigentlich, dass du ein ganz schlimmer Finger bist? Wer hat dir denn erlaubt, mich vollzuspritzen?“ Er grinste mich an. „Wenn du es nichts willst, kann ich es ja wieder beseitigen…“ „Etwas anderes hatte ich auch gar nicht erwartet. Aber mach das gründlich…“ Max nickte, zog den immer noch ziemlich harten Stab heraus und kniete sich auf den Boden. Wenig später spürte ich seine flinke Zunge, wie sie dort unten bei mir zu lecken begann. Ich hob meine Schenkel, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren. So gelangte er deutlich tiefer in meine Spalte und schleckte und saugte wirklich nahezu alles heraus, was sich dort nach dem kleinen Quickie befand. Für mich war das auch immer sehr schön, ließ es meine Erregung eher sanft ausklingen. So war er dort mehrere Minuten ausgiebig beschäftigt, sodass ich zum Schluss wieder sauber war. Zufrieden grinste er mich nun von unten her an. „Hast du sonst noch einen Wunsch?“ fragte er. Ich nickte. „Ja, ich möchte gerne wissen, wo du diese Höschen versteckt hast.“ Das hatte er jetzt nicht erwarte, deswegen verzog er kurz das Gesicht. „Ich bin nämlich neugierig, was du dort noch für hübsche Teile dabei hast.“ Erst einmal zog er das Höschen und auch die Strumpfhose hoch. Gemeinsam verließen wir das Bad und gingen ins Schlafzimmer. Hier hatte er es verborgen? Und mir war das nie aufgefallen? Max ging zu seiner Schrankhälfte und holte ganz unten eine kleine, wirklich gut versteckte Schachtel hervor. Als er sie öffnete, sah ich tatsächlich noch mehr Höschen, die er nun aufs Bett legte.

Acht oder zehn verschiedene Höschen in verschiedenen Farben und Ausführungen sowie ein paar Strumpfhosen lagen nun dort. Stumm stand mein Mann dort und wartete auf eine Reaktion von mir. Ich schaute sie an und meinte dann nur mit einem Lächeln: „Da hast du dir ja eine nette Mischung zusammengestellt.“ Es waren keine ausgesprochenen Spitzenhöschen, sondern eher normale Höschen. Und Tangas waren auch nicht dabei. „Also ich finde, du solltest sie nicht so verstecken. Meinetwegen zieh sie an. Dann haben wir vielleicht beide was davon.“ Erstaunt schaute Max mich an. „Meinst du das ernst?“ fragte er leise. Ich nickte. „Warum denn nicht. Wenn es dir gefällt…“ Dann nahm ich ihn in den Arm und küsste ihn. „Warum sollst du denn nicht aus so sexy Sachen tragen wie wir Frauen. Ich habe nichts dagegen.“ Erneut küsste er mich um dann zu sagen: „Und ich hatte solche Angst, dass du mich mal dabei erwischen würdest. Ist doch schließlich nicht unbedingt normal.“ Ich lachte. „Nein, das ist es allerdings nicht. Trotzdem solltest du das machen. Aber an deiner Stelle würde ich das nicht unbedingt an die große Glocke hängen.“

Annelore grinste Käthe an. „Und seitdem trägt er tatsächlich diese Höschen und Strumpfhosen?“ Sie nickte. „Ich habe ihm nur eine Bedingung gestellt. Ich wollte aussuchen, was er jeden Tag tragen sollte. Wie du dir leicht vorstellen kannst, fiel ihm das gar nicht schwer. Er fand das sogar richtig angenehm. Und wenn wir mal zusammen einkaufen, schaue ich immer mal, ob es weiteres Hübsches für meinen Liebsten gibt. Machen wir für uns selber ja auch.“ „Oh ja, nur dass wir leider nicht mehr all die schicken Sachen tragen können, die es so auf dem Markt gibt. Langsam brauchen wir wohl eher die „festeren Kleidungsstücke“…, seufzte Annelore etwas. „Du meinst, so Dinge wie Mieder und Korsetts.“ „Jaa…“, setzte Annelore hinzu. „Obwohl es dort auch ganz tolle Sachen gibt…“ „Du meinst aber jetzt nicht im ernst, dass ich Max daran gewöhnen sollte?“ „Nein, natürlich ist die Frage, ob ihm das nicht ohnehin ganz gut gefällt, wenn du solche Sachen trägst.“ Käthe schaute meine Frau etwas nachdenklich an. „Das wäre natürlich möglich“, gab sie zu bedenken. „Wenigstens hat er sich bisher nicht negativ geäußert, wenn er das irgendwo gesehen hat. Aber ich denke, wir fangen vielleicht erst einmal mit dem Käfig für den Kleinen an. Soll er den erst einmal für eine Weile tragen, damit der die Finger dort weglässt.“

Die beiden Frauen saßen ziemlich vergnügt im Wohnzimmer, als ich dann auch nach Hause kam. Natürlich verrieten sie mir nicht, warum sie so vergnügt waren. Das erfuhr ich erst später von Annelore. Als ich mich dazusetzte, fragte Annelore mich nur: „Wie findest du, wenn Frauen Korsetts tragen. Ich meine, nicht unbedingt diese alten Teile, sondern eher das, was es momentan so gibt. Hast du doch bestimmt auch schon gesehen.“ Ich nickte und gab dann zur Antwort: „Mir gefällt es. Aber letztendlich soll es doch die Frau selber entscheiden. Zumeist sind diese Wäschestücke doch eher als Dekoration anzusehen, weniger funktionell. Ich denke, die meisten Männer finden das ohnehin schön. Wie kommt ihr darauf? Will Käthe das jetzt auch machen?“ Die Frau nickte. „Ich überlege das gerade, weiß aber noch nicht einmal, ob Max das gefällt.“ „Na, ihm kann es doch eigentlich egal sein, wenn es dir gefällt. Und so, wie ich deinen Mann kenne, wird es das garantiert nicht ablehnen.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Dann weißt du wohl mehr als ich“, lachte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, darüber haben wir nicht gesprochen, ich denke es mir einfach nur.“ „Okay, ich werde ihn dazu mal befragen und dann erst entscheiden.“ Käthe stand auf und meinte: „Es wird Zeit, dass ich nach Hause komme. Wahrscheinlich vermisst Max mich bereits.“ Wir brachten sie zur Tür und Annelore sagte noch: „Du hältst uns aber schon auf dem Laufenden, oder?“ Die Frau nickte. „Aber natürlich. Ich weiß doch, wie neugierig ihr beiden seid. Das kann ich euch doch nicht vorenthalten.“ Dann ging sie.
435. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 09.01.19 18:27

Lieber braveheart,
so schnell wie du deine Geschichte ins Netz stellest ist schon klasse. Ich komme fast gar nicht mehr mit dem lesen und kommentieren hinterher. Manche Frauen kommen nun doch ins Denken, dass es nicht so weiter gehen kann. Lassen wir uns von den kommenden Ereignissen überraschen.
Vielen Dank.

VLG Alf
436. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.01.19 20:41

Na, ich nehme an, das war so von euch beabsichtigt??!!
Und bei Gelegenheit kann ich euch auch was verraten....


Völlig überraschend traf Annelore dann am nächsten Morgen auf dem Weg zur Arbeit meine Kollegin Manuela, die sich ja vor einigen Tagen die Löcher in den unteren Lippen hatte stechen lassen. Kurz hatten sie sich gesehen und auch gesprochen, nachdem es stattgefunden hatte und Manuela hatte berichtet, wie es abgelaufen war. Im Büro hatten wir darüber mit keinem Wort gesprochen. Ich war mir nicht klar, ob es ihr vielleicht peinlich war. Jedenfalls sprachen die beiden Frauen jetzt natürlich ausführlicher darüber. Inzwischen sei es sehr gut abgeheilt und schon bald würden die vorläufig eingesetzten Kugelstecker gegen die Ringe ausgetauscht. Dann könne sie sogar wieder Sex haben, lachte die Frau. „Aber das wird doch wohl nicht gehen, solange Dirk den Käfig trägt. Oder hast du ihm diesen schon abgenommen?“ Manuela lachte. „Nö, warum sollte ich das denn wohl tun. Er würde das doch bestimmt gleich ausnutzen. Außerdem sieht es sehr niedlich aus, wenn der Lümmel so klein zusammengedrückt ist.“ „Das kann ich mir gut vorstellen, weil ich das bei Martin ja auch jeden Tag sehen kann. Wie hat er sich denn überhaupt damit abgefunden?“ „Eigentlich erstaunlich gut, zumal er ja jeden Tag zweimal eine sehr wichtige Aufgabe zu erfüllen hat.“ Sie meinte, dass Dirk mit seiner Zunge die notwendigen, „hygienischen“ Reinigungen zu erledigen hatte. „Hat er nie gebettelt, wieder von dem Teil befreit zu werden?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Bisher nicht.“ „Das wundert mich aber doch“, kam von Annelore.

„Vorgestern habe ich ihm sogar ein Angebot gemacht.“ „So, und was für eines?“ Verschmitzt grinste Manuela. „Von meiner Frauenärztin habe ich mit einen Satz Dehnungsstäbe ausgeliehen und sie ihm abends auf den Tisch gelegt. Es waren zehn Stück in unterschiedlicher Dicke. Wenn er es schaffen würde, sie innerhalb von einer Woche wenigstens fünf davon in seinem Lümmel unterzubringen, dann würde ich nach dem Abheilen bei mir auf den Käfig verzichten.“ „Wow, das ist aber eher eine schwierige Aufgabe“, meinte Annelore. Manuela nickte. „Ich weiß, aber sonst macht es keinen Sinn. Dazu würde ich ihm eben in dieser einen Woche jeden Tag den Käfig für eine halbe Stunde abnehmen und er könne vor meinen Augen üben. Aufpassen muss ich dabei ja wohl.“ „Mag er denn überhaupt etwas in dem Lümmel haben? Viele Männer mögen das gar nicht.“ „Na ja, es geht. Zwar ist das nicht unbedingt das Liebste, aber wir haben das hin und wieder schon mal ausprobiert. Des-wegen ist das wahrscheinlich nicht das hauptsächliche Problem. Er hat nur gemeint, dass er sehr wenig wirkliche Lust dabei verspürt. Aber vielleicht ändert sich das ja noch.“ „Und wie hat er sich entschieden?“ wollte meine Frau natürlich gleich wissen. „Bisher überlegt er noch. Ich habe ihm Zeit bis heute Abend gegeben.“ „Und sonst willst du ihm ernsthaft den Käfig weiterhin tragen lassen?“ Manuela lächelte. „Keine Ahnung. Hat ja alles Vor- und Nachteile, wie du selber weißt.“

Leider kamen die beiden Frauen an der Arbeitsstelle von Annelore an, mussten sich also trennen. „Sollen wir uns heute Mittag treffen und weiter über das Thema plaudern?“ fragte sie, bevor sie ins Büro ging. Manuela nickte. „Können wir machen. Ich habe nichts Besonderes vor. Dann komme ich um kurz nach 12 Uhr, ja?“ Meine Frau nickte und ging ins Gebäude. Wenig später tauchte Manuela dann bei mir im Büro auf. Freundlich begrüßte sie mich, schaute mich genau an und meinte dann: „Trägst du heute auch wider deine so geliebten Miedersachen?“ Ich nickte. „Aber das weißt du doch. Schon lange habe ich doch keine andere Unterwäsche mehr. Wieso fragst du?“ „Och, nur so. du darfst sie mir ja leider nicht mehr zeigen.“ „Tja, wenn du so etwas sehen willst, musst du eben Dirk dazu bringen.“ Die Frau nickte. „Ist wahrscheinlich einfacher, als dich davon zu über-zeugen, dass ich dich anschauen möchte.“ Ich grinste die Frau an. „Da magst du Recht haben, denn das müsstest du wohl besser mit Annelore klären, wobei ich kaum Chancen sehe.“ „Ich weiß“, nickte Manuela. „Deswegen bedauere ich das doch so sehr. Denn ich weiß ziemlich genau, dass es dir immer ziemlich gut gefallen hat, wenn du dich zeigen durftest.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und woher weißt du das?“ fragte ich sie. Lächelnd kam ihre Antwort. „Das konnte ich an deinem Gesicht, und da ganz besonders an den Augen, ablesen.“ Mist, dann hatte ich mich wohl tatsächlich verraten.

Ohne weiter darauf einzugehen, machte ich mich jetzt lieber an meine Arbeit. Dabei spürte ich, wie die Frau mich noch einige Zeit anschaute und dann auch anfing, am Schreibtisch zu arbeiten. „Bedauerst du es denn gar nicht, dass nur Annelore sieht, was du für schicke Wäsche anhast?“ kam dann noch. Ich schaute sie an und erwiderte: „Ja, ein wenig schon. Aber was soll ich denn machen…“ „Vielleicht solltest du deine Frau einfach darum bitten, dass sie dir öfter erlaubt, als Sissy herumzulaufen. Du bist doch längst gut genug dafür.“ Ein Kribbeln zog durch meinen Körper, als ich daran dachte, wie gerne ich so gekleidet war. „Und dann nur zu Hause damit herumlaufen?“ „Nein, das wäre ja langweilig. Nein, ich meinte, auch mehr nach draußen gehen und so. Es gibt doch auch genügend Veranstaltungen, wo ihr hingehen könntet.“ Längst hatte ich meine Arbeit unterbrochen. „Aber besteht dort nicht immer die „Gefahr“, dass jemand mehr von mir will. Du weißt schon, was ich meine. Aber das will ich nicht und Annelore schon gleich gar nicht.“ „Du meinst, dass ein Mann dich auffordert, ihn mit dem Mund zu bedienen oder deinen Popo zur Verfügung stellen? Ja, das könnte passieren. Allerdings wollen das weniger als du glaubst. Und schon gar nicht die, die als Sissy dort sind. Selbst wenn sie keinen Käfig tragen wie du, wollen sie das eher selten. Sie fühlen sich doch viel mehr als Frau, wollen lieber selber „verwöhnt“ werden. Na ja und die Frauen könnten das ja nur mit einem „Hilfsmittel““, ergänzte sie noch mit einem Grinsen.

Das Thema schien ihr wirklich keine Ruhe zu lassen. „Was würdest du denn davon halten, wenn du so eine Art Foto-Shooting machen würdest… in deinen hübschen Sachen.“ Einen Moment starrte ich die Frau erstaunt und schweigend an. „Du meinst, so richtig professionell?“ Manuela zuckte mit den Schultern. „Ja, vielleicht… wenn sich eventuell noch jemand bereitfindet…“ „Das ist aber doch eine ziemlich teure Sache“, gab ich nun zu bedenken. „Ich meine, wer soll denn das bezahlen…“ So ganz unterinteressant fand ich die ganze Sache nicht, wollte das aber noch nicht so deutlich bekannt geben. „Ich kenne jemanden, der das auch ohne riesige Kosten machen würde.“ Jetzt musste ich grinsen, weil ich mir gerade vorstellte, wie denn das ablaufen konnte. „Ich kann ja mal mit Annelore drüber reden“, meinte ich dann. „Alleine kann ich das ohnehin nicht entscheiden.“ Manuela nickte. „Mach das und dann gib mir einfach Bescheid.“ Später zu Hause sprachen wir dann über dieses Thema ausführlicher und Annelore fand es durchaus interessant. „Aber dann müssen wir mal schauen, wer da-bei noch in Frage käme. Denn nur für dich würde es wohl kaum lohnen.


Bereits zwei Tage später – ich kam nach der Arbeit nach Hause und Annelore war bereits da – sah ich sie zusammen mit Manuela – sie hatte an diesem Nachmittag auch frei gehabt – zusammen bei uns im Wohnzimmer sitzen. Ob sie das Foto-Shooting schon weiter geplant hatten? Aber ich bekam mit, dass es hier um etwas völlig anderes ging. Da Manuela auch erst kurze Zeit da war, hatten sie zuerst Kaffee gemacht und genossen ihn nun. Ich durfte mich dazusetzen und hören, um was es hier ging. „Gestern habe ich nun endlich die jeweils zwei Ringe in die großen Lippen eingesetzt bekommen. Das fühlt sich echt toll an“, meinte sie und hob den Rock, zog den Zwickel des Höschens beiseite, sodass wir es anschauen konnten. Aber völlig erstaunt sahen wir dort nicht nur diese beiden Ringe, sondern auch ein kleines Schlösschen, welches durch die vier gezogen war, sodass die Spalte der Frau sozusagen verschlossen war. „Was soll das denn?“ fragte Annelore erstaunt und grinste. „Willst du Dirk noch zusätzlich den Zugang verwehren?“ „Nein, so ist das nicht“, meinte Manuela und klang etwas bedrückt. „Also ich war dann gestern bei der Frauenärztin, die mir die Kugelstecker entfernt und die Ringe eingesetzt hat. Das war auch alles in Ordnung. Zu Hause habe ich es dann gleich Dirk gezeigt.“

„Und er fand es ebenso toll, vermute ich mal“, sagte ich und Manuela nickte. „Ja, allerdings. Und er hat mich dort gleich ganz liebevoll geküsst und verwöhnt.“ „Was ist eigentlich aus der Idee geworden, ihm den Käfig ab-zunehmen, wenn er die Dehnungsstifte dort einführen konnte?“ unterbrach Annelore sie. Manuela lachte. „Tja, das hatte ich mir auch anders vorgestellt. Zweimal haben wir das ausprobiert. Ich habe ihm also den Kleinen freigegeben und er hat geübt – natürlich unter meiner ständigen Kontrolle. Es klappte eigentlich auch ganz gut. So hatte er schon ziemlich bald den dritten Stab dort eingeführt, sah auch nicht sonderlich unglücklich aus. Als ich das dann aber am nächsten Tag fortsetzen wollte, hat er heftig protestiert. Er weigerte sich, mich an das kleine Schloss heran zu lassen. Ich konnte das gar nicht verstehen. Dann hat er mir erklärt, er wolle zum einen nicht mehr mit diesen Dehnungsstäben üben, weil es doch eher unangenehm wäre. Und zum anderen habe er sich entschieden – aber nur, wenn ich zustimme – den Käfig weiterhin tragen zu wollen. Verblüfft habe ich ihn angeschaut. Dann meinte Dirk, er habe sich bereits so gut daran gewöhnt, dass er – immer, wenn ich ihm den Käfig abgenommen habe – ihn schon ein wenig vermissen würde. Ich konnte mir das kaum vorstellen. Aber bitte schön, wenn er das so haben möchte. Ich werde mich nicht dagegen wehren.“

„Das heißt also“, fragte ich jetzt noch einmal genauer nach, „er trägt ihn jetzt weiter. Ohne zeitliche Begrenzung?“ Manuela nickte. „Er will es ja so. und warum sollte ich mich dagegen wehren…“ „Oh, da kann ich dir nur zustimmen. Aber wie kommt jetzt dieses kleine Schloss da unten an die Ringe?“ wollte Annelore trotzdem wissen. „Dirk hat mich also ganz lieb dort verwöhnt. Dann plötzlich schob er mir meine Liebeskugeln dort hinein – ich war ja längst feucht genug - und machte weiter. Es fühlte sich toll an. Dann muss ich fast weggetreten sein und in diesem Moment brachte er das Schloss dort an. Nun müssen die Liebeskugeln dort bleiben…“ Manuela lächelte Annelore an. „Aber ich kann nicht sagen, dass das sehr unangenehm ist… im Gegenteil…“ „Soll das heißen, du lässt dir das einfach so gefallen?“ fragte Annelore. Manuela nickte. „Ja, warum nicht. Ich denke, du weißt, wie sich solche Kugeln im Schritt anfühlen, oder?“ Meine Liebste nickte und bekam glänzende Augen. „Warum also soll ich dagegen sein…“ „Aber… du kannst sie doch nicht herausnehmen…“ „Muss ich das denn? Ich meine, warum soll ich mich gegen dauerhaften Genuss wehren. Nur, weil Dirk es ohne zu fragen gemacht hat? Nein, eigentlich ist das doch eine witzige Idee.“ Ich nickte, weil ich der gleichen Meinung war. Dass Dirk seine Frau nicht gefragt hatte, schien mir nebensächlich. „Hat er was gesagt, wie lange du so bleiben sollst?“ Manuela lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nicht und ich habe auch nicht gefragt. Jetzt bin ich gespannt, wie lange er mich so lässt…“

Meine Liebste schaute mich an und grinste. „Pass auf, mein Lieber“, sagte sie dann. „Ich kann förmlich an deinem Gesicht ablesen, was dir gerade durch den Kopf geht. Und ich sage dir jetzt schon: Daraus wird nichts. Das kannst du vergessen.“ Betont unschuldig meinte ich: „Was geht mir denn durch den Kopf?“ „Tu doch nicht so unschuldig. Du hast bestimmt nicht vergessen, dass wir neulich mal über das Thema Ringe an mir gesprochen haben. Nun wünschst du dir bestimmt, dass ich das machen lasse, damit die diese Idee von Dirk auch bei mir umsetzen kannst.“ Manuela schaute sie nun erstaunt an. „Das hast du überlegt? Willst es tatsächlich machen? Finde ich toll.“ „Hey, langsam. Noch ist überhaupt nichts entschieden“, lachte Annelore. „Aber Martin fände es bestimmt auch ganz toll.“ Die Frau schaute mich an und ich nickte. „Also, worauf wartest du noch?“ Ich betrachtete meine Liebste genau und konnte sehen, dass sie wohl gerade in ihrer Entscheidung schwankte. Sollte sie es wirklich machen? „Ich möchte mich da jetzt noch nicht festlegen“, kam dann. Das klang ja schon mal nicht wie ein eindeutiges „Nein“. „Lass mich deine Ringe noch einmal genauer anschauen“, bat sie dann Manuela. Sofort hob die Frau den Rock und spreizte die Schenkel. Annelore kniete sich vor ihr auf den Boden und betrachtete es genau.

Vorsichtig berührte sie diese glänzenden Ringe und meinte: „Spürst du das?“ Manuela nickte. „Natürlich. Und es fühlt sich gut an. Falls du befürchten solltest, dass es wehtut, kann ich dich beruhigen. Es ist eher angenehm, selbst mit dem Gewicht daran.“ Die Finger spielten nun an dem kleinen Ring in der Vorhaut der Lusterbse und ließen Manuela aufstöhnen. „Mach weiter…“, kam leise. „Das ist so geil…“ Falls Annelore befürchtet haben sollte, es sei der Frau unangenehm, wurde sie jetzt doch überrascht. Deswegen streichelte sie dort weiter, reizte sogar den harten Kirschkern selber etwas. Und konnte dann sehen, wie es zwischen den fast geschlossenen, abgeschlossenen Lippen feuchter wurde. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte meine Frau, ob sie weiter-machen sollte. Aber das Gefühl, welches sie bei Manuela auslöste, ließ sie nicht stoppen. Ich schaute fast gierig zu, hätte liebend gerne die Nässe dort abgeleckt. Dann sah ich plötzlich, wie Annelore ihren feuchten Finger in den Mund steckte und daran saugte. Es schien ihr zu schmecken, was mich nicht weiter wunderte, war es mir doch schon so ergangen. Fast hätte ich sie gebeten, mir auch so einen feuchten Finger abzugeben, ließ es dann aber doch lieber.

„Na, fällt dir die Entscheidung jetzt leichter?“ fragte sie und grinste Annelore an. Meine Liebste grinste. „Reizen würde mich das ja schon, weil es auch einfach so toll ausschaut. Aber ich weiß nicht… tut vielleicht doch zu sehr weh.“ „Gut, das kann man natürlich nicht ganz abstreiten, dass es schmerzen kann. Aber es ist durchaus auszuhalten. Also ich würde es jederzeit wieder machen lassen.“ Manuela zog ihr Höschen wieder an. Annelore schaute mich an und meinte: „Du wärest natürlich sofort dafür, oder?“ Ich sagte nur: „Das ist deine Entscheidung, aber ich wäre nicht dagegen.“ „War mir klar“, grinste meine frau. „Schließlich bist du ein Mann.“ Einen Moment schien sie zu überlegen, wobei sie mich direkt anschaute. „Sag mal, was würdest du denn davon halten, wenn ich mir wünschen würde, dass du auch – sagen wir einmal – vier Ringe bekommst… Wo ich sie mir vorstellen kann, wirst du dir sicherlich denken können.“ Ich nickte. „Kommen ja nicht viele Stellen in Frage.“ Manuela lächelte. „Sieht bestimmt nachher ganz schick aus. Kann man bestimmt auch sinnvoll verwenden…“ „Du siehst“, meinte Annelore nun, „wir haben wohl noch etwas Diskussionsbedarf, bis das endgültig geklärt ist.“ „Das scheint mir auch so. Aber die Idee ist gar nicht schlecht. Vielleicht sollte ich mit Dirk auch darüber sprechen.“ „Du meinst, wenn an seinen Beutel überhaupt Ringe zu befestigen sind und der Käfig das nicht unmöglich macht?“ „Genau. Aber dazu schau ich mir das gleich noch einmal genauer an.“ Damit stand Manuela auf, wollte offensichtlich schon gehen. Annelore brachte sie zur Tür. Aber es dauerte eine ganze Weile, bis sie zurückkam. Wer weiß, was die beiden noch besprochen haben. Aber meine Frau wollte doch unbedingt noch wissen, wie lange denn das kleine Schloss dort unten bleiben sollte. Manuela verzog das Gesicht. „Das hat er mir nicht verraten. Also muss ich wohl warten.“

„Ich muss schon sagen, es hat mir ausnehmend gut gefallen, wie Manuela da jetzt geschmückt ist. Dennoch kann ich mich noch nicht dafür entscheiden, das auch machen zu lassen.“ Ich nickte. „Da stimme ich dir zu. Das muss gut überlegt werden. Also lasse dir ruhig Zeit. Ich kann warten.“ „Na, da bin ich aber sehr zufrieden, dass ich das selber entscheiden darf.“ Annelore lächelte. „Ich weiß doch, dass es dir gut gefallen würde.“ Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss. „Ich mag dich da unten aber trotzdem“, gab ich lächelnd zu. „Daran wird sich auch nichts ändern.“ „Hast du mal mit Petra darüber gesprochen, sich dort im Schritt zu schmücken?“ fragte ich meine Frau. „Ich meine, Freundinnen sprechen doch über alles. Und so lange, wie ihr euch kennt…“ Annelore nickte. „In der Tat haben wir mal drüber gesprochen. Aber das ist schon ziemlich lange her. Damals kam es gerade erst in Mode und uns kam es so vor, als würden nur Prostituierte das machen.“ Ich schaute sie an und meinte: „Und woher wusstet ihr das?“ Annelore lachte. „Du meinst, ob wir Umgang damit hatten? Nein, natürlich nicht. Aber schließlich hörte man doch das eine oder andere. Für uns „normalen“ Mädchen kam das doch gar nicht in Frage. Auch nicht, einen Ring in die Brustnippel. Undenkbar! Obwohl… einige haben sich das doch machen lassen. Das haben wir dann im Schwimmbad gesehen.“ „Und Männer, haben sie das auch machen lassen?“ fragte ich. Meine Frau lachte. „Oh, du Schelm. Meinst du, irgendjemand hat uns das verraten? Wer einen Freund hatte, rückte damit auch nicht raus. Man sprach über solche Dinge eben nicht. Klar, über Sex insgesamt schon, aber keine Feinheiten.“ Einen Moment dachte ich nach. „Du hattest aber doch bestimmt schon einen Freund vor mir, oder? Wie war es denn bei ihm?“ „Natürlich hatte ich einen Freund, so wie du ja auch eine Freundin hattest. Aber das Thema Intimschmuck kam überhaupt nicht zur Sprache. Und ich hätte es auch auf keinen Fall machen lassen. Was sollte denn mein Frauenarzt von mir denken… obwohl er wahrscheinlich schon ganz andere Dinge zu sehen bekommen hatte.“


Annelore lächelte. „Außerdem hatte ich viel zu viel Angst. Ich weiß noch, wie Petra mir uns einem gemeinsamen Urlaub dort unten mal eine Klammer angebracht hatte. Das hat vielleicht gezogen, kann ich dir sagen! Aber noch schlimmer ist es, wenn man sie nach einer Weile wieder abnimmt und das Blut zurückfließt.“ „Hast du mit Petra noch mehr solcher Sachen gemacht?“ Ich wurde ziemlich neugierig. Das schien sie mir anzumerken, denn sie lächelte. „Glaubst du, ich werde dir jetzt alle Geheimnisse verraten? Das käme wohl nur in Frage, wenn du das auch machen würdest.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Hatte ich überhaupt noch etwas, was ich bisher nicht verraten hatte? „Du kannst ruhig drüber nachdenken und es bei einer anderen Gelegenheit tun.“ Ich nickte. „Ich weiß nicht, was du noch nicht weißt“, sagte ich dann. „Oh, da gibt es bestimmt noch einiges. Ich nehme nicht an, dass du bereits alles erzählt hast. Habe ich übrigens auch nicht“, kam dann von ihr. „Aber ich denke, wir werden jetzt erst einmal zu Abend essen. Dann sehen wir weiter.“ Sofort ging ich in die Küche und deckte den Tisch, machte auch Tee, weil wir in letzter Zeit öfters gemacht hatten. Langsam kam Annelore hinterher und schaute mir zu. „Hat Manuela dir auch den Vorschlag gemacht, ein Foto-Shooting mit Sissys zu machen?“ fragte ich nebenbei. „Ja, hat sie. Und ich finde die Idee gar nicht so schlecht. Und du?“ „Ich möchte dann aber nicht alleine sein“, meinte ich. „Das wäre mir dann doch etwas peinlich.“ Meine Frau lachte. „Aber draußen als Sissy rumlaufen, das geht schon, oder wie war das?“ Ich drehte mich zu ihr um. „Das ist doch etwas ganz anderes“, meinte ich. „Bei dem Shooting soll ich mich doch bestimmt auch in der Unterwäsche und so zeigen.“ Sie nickte. „Klar, das gehört ja wohl dazu.“ „Wer käme denn überhaupt noch in Frage?“ wollte ich von ihr wissen. „Soweit ich weiß, vielleicht noch Markus, ansonsten noch Klaus, Max und Dirk, aber die beiden dann eher in Gummi, was sicherlich auch ganz nett wäre.“ „Dann müsste man sie mal fragen, oder?“ Annelore nickte. „Kannst du ja mal machen. Dann sehen wir weiter.“ Längst saßen wir beim Essen, waren auch schon wieder fast fertig.
437. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.01.19 13:55

Später hörte ich, wie Annelore noch mit Andrea telefonierte. Einen Moment überlegte ich, ob ich zuhören soll-te, ließ es aber dann doch lieber. Vielleicht würde meine Frau mir ja nachher davon berichten. Und tatsächlich tat sie das dann auch. Ich saß in meinem Büro am PC, als sie dann kam. „Du hast sicherlich bemerkt, dass ich gerade mit Andrea telefoniert habe“, sagte und ich nickte mit dem Kopf. „Sie hat mir verraten, dass ihre Suche nach einem passenden Verschluss für Ben nun ernsthafte Formen annimmt.“ „Hat er sich wieder was zuschul-den kommen lassen?“ fragte ich. Sie nickte und lächelte. „War doch nicht anders zu erwarten. Du weißt doch selber, wie Männer so sind.“ Dazu sagte ich jetzt nichts. „Allerdings wird der Verschluss sicherlich nicht so klein wie deiner, hat sie gemeint. Aber dafür will sie wohl auch einen kleinen Schlauch dort unterbringen. Irgendwo habe sie gehört, dass würde die Wirksamkeit erhöhen.“ „Na ja, aber wenn man nicht mag, dass da was drin-steckt…“, sagte ich. „Dann wird das nämlich ziemlich unangenehm.“ „Tja, damit wird er sich wohl abfinden müssen. Und, so meinte sie, dann kann sie vielleicht auf andere Strafmittel verzichten.“ „Das wird ihren Ben sicherlich freuen, denn so wirklich glücklich war er damit ja auch nicht. Hast du eigentlich was von Käthe und Max gehört?“ fragte ich dann noch gleich. Annelore nickte. „Neulich habe ich sie kurz getroffen und da hat sie mir erzählt, sie waren seit langem einmal wieder in der Sauna. Früher hätten sie das öfters gemacht, aber seitdem Max diesen Käfig trägt, habe er sich immer dagegen gewehrt. Aber da habe es einen ganz besonderen Tag gegeben, an dem auch solche wie er dort sein würden. Da habe er dann zugestimmt und tatsächlich gab es da wohl einiges zu sehen. Zwar war er der Einzige mit so einem Käfig, aber da alle auf Handtücher verzichteten, konnten beide feststellen, dass andere Frauen und Männer durchaus auch nette Dinge trugen. Eine Frau habe nicht nur Ringe in den Brustnippel getragen, sondern auch etliche im Schritt. Und der Mann neben ihm hatte seinen Lümmel samt Beutel mit zahlreichen Kugelsteckern geschmückt. Als Max das sah, war er doch etwas beruhigt. Denn niemand regte sich über seinen Käfig auf. Natürlich haben sie ihn alle kurz angeschaut und fanden das nur eigentlich nur kurz interessant. Eine Frau, die mit ihrem Mann gekommen war, meinte nur zu ihrem Ehemann: „Da, schau es dir an. Das ist das einzig richtige für einen Mann, wenn er nicht brav ist.“

Natürlich war er nicht ganz der gleichen Meinung. „Wir hatten uns für diese Sauna anmelden müssen, weil es nur eine bestimmte Anzahl von Plätzen gab, die natürlich nummeriert waren. Und an jedem Platz war ein Stöpsel angebracht, den man beim Hinsetzen einzuführen war. Dabei war es egal, wie er eingeführt wurde - wenigstens bei den Frauen. Kaum hatte man sich draufgesetzt und ihn eingeführt, pumpte er sich auf und verhinderte ein „unerlaubtes“ Aufstehen. Seltsamerweise war es allen ziemlich egal, niemand störte sich daran. Ob vorher erfragt worden war, was man denn so aushält, weiß ich nicht. Dann erhöhte sich langsam die Temperatur im Raum, was wohl besonders anstrengend für das Paar im transparenten Gummianzug war. Denn dort konnte man schon sehr bald die Schweißtropfen rinnen sehen. Aber auch wir anderen schwitzten ganz ordentlich. immer wieder kam der Saunameister und machte weitere Aufgüsse. Als es dann eigentlich an der Zeit war, eine Pause zur Abkühlung zu machen, kam ganz plötzlich ein ziemlich kalter Sprühnebel über uns herunter, machte und klatschnass und kühlte. Allerdings klappte das nur für kurze Zeit. Die Reaktion war irgendwie umwerfend. Zuerst kamen etliche laute und sehr überraschte Rufe. Man zuckte zusammen und bei vielen sah man auch weitere körperliche Reaktionen. Nippel und zum Teil auch die männlichen Stängel wurden hart. Mann, was es den Betroffenen peinlich. Mir konnte in der Richtung ja nichts passieren, stellte ich lächelnd fest. „Da hast du ja wohl jetzt einen deutlichen Vorteil“, meinte auch Annelore, deren Nippel auch erregt vorstanden. Ich nickte, beugte mich zu ihr und saugte leicht daran. Zwar genoss sie es deutlich hörbar, aber gleichzeitig kam auch: „Ich glaube nicht, dass es hier gerne gesehen wird.“

Und genauso war es. Denn nur wenig später wurde der Stopfen in meinem Popo noch dicker aufgeblasen. Zum einen wurde ich damit fester auf den Sitzplatz gepresst, zum anderen war es auch ziemlich unangenehm. Und so ließ ich es lieber bleiben. Falls ich gehofft hatte, der Stopfen würde nun wieder kleiner, wurde ich herb enttäuscht. Er blieb so, wie er gerade war. Dann kamen auch noch zwei junge, ziemlich hübsche Frauen herein. Beide trugen eine Art durchsichtiger Toga. In der Hand hielten sie jede zwei Flashlights, mit denen sie nun zu den Männern gingen, deren Lümmel so erregt hervorstanden. Genüsslich – das war ihnen mehr als deutlich an-zusehen – stülpten sie diese gut eingecremten Röhren darüber und spielten kräftig damit. Und natürlich dauerte es nicht lange, bis der betreffende Mann sich entlud. Auf diese Weise brachten sie innerhalb sehr kurzer Zeit alle dazu, den Schwengel wieder einzuziehen. Dann kam erneut der Saunameister und es ging mit dem nächsten Aufguss weiter. Warum passierte mit den Frauen nichts, überlegte Max. Ihre Nippel waren doch auch hart geworden. Eine Aufklärung kam dann später, nachdem ein zweites Mal diese sehr kalte Dusche kam. Denn nun bekamen die Frauen, deren Nippel so sehr erregt waren, alle kleine und sehr kräftige Sauger dort angesetzt. Die darunter befindliche Luft wurde herausgesaugt und nun konnten die Frauen ihn nicht selber entfernen. Hatte Käthe das wohl vorher gewusst, überlegte Max. Wahrscheinlich ja, denn sie sah erstaunlich entspannt neben ihm. Insgesamt dauerte der Saunagang etwa eine halbe Stunde, bevor wir dann paarweise den Raum verließen und zum Abkühlen in ein großes Tunk-Fass steigen mussten. Als wieder herauskamen, waren wir fast krebsrot. Aber nun kamen auch noch die in Finnland üblichen Birkenreiser. Allerdings waren es hier keine Birkenzweige, sondern man hatte sich für Gerten mit drei einzelnen Teilen entschieden. Damit gab es nun auf den ganzen Körper zahlreiche, allerdings nicht besonders harte Striemen. Den Ausführenden war es dabei völlig egal, wo sie uns trafen, was natürlich zur Folge hatte, dass bei den Frauen auch schon die Brüste oder die Spalte zwischen den Schenkeln getroffen wurden. Wir Männer bekamen auch ein paar Striemen auf unser Geschlecht – Stängel samt Beutel.

Ich denke, es waren alle ziemlich glücklich, als das dann auch vorbei war. Kurz überlegten wir, ob eine zweite Runde angesagt war, entschieden uns aber dagegen, gingen lieber noch eine Weile schwimmen. Auch von den anderen Gästen machten nicht alle einen zweiten Saunagang. So saß man nachher – immer noch nackt und den etwas neugierigen Blicken der anderen ausgesetzt – an der Bar. So kamen wir mit einigen ins Gespräch, die sich jetzt natürlich nach dem Käfig von Max erkundigten. Ein Mann, dessen Frau alles sehr genau wissen wollte, hatte einen ziemlich kräftigen Ring vorne im Kopf des Lümmels – ein sogenannter „Prinz Albert Ring“. Natürlich wusste ich, warum er diesen Namen trug. Denn der Mann von Königin Viktoria wollte eben – so wird behauptet, dass die Lümmel seiner Soldaten schön gerade ständen. Deswegen wurde der Ring – wahrscheinlich – am Hosenknopf befestigt und er stand perfekt da. Das sei natürlich kein echter Ersatz für einen Käfig wie der von Max, meinte die Frau. Deswegen kann er trotzdem alles noch genauso machen. Allerdings sei es auch gar nicht der Sinn gewesen, ihn davon abzuhalten. Nur ab und zu – wenn sie gerade Lust dazu habe – würde sie seinen Lümmel nach unten umlegen und den Ring am Kopf mit einem kleinen Schloss mit dem Ring unter seinem Beutel verbinden. Dann könne er natürlich nichts mehr machen. Ist wahrscheinlich auch nicht so angenehm, schoss es Max durch den Kopf. Dann vielleicht doch diesen Käfig. „Müssen eigentlich immer die Männer verschlossen werden?“ fragte ein anderer Mann, der neben uns saß. „Ich meine, die Frauen seid doch auch nicht unbedingt alle Engel, sodass man sie so frei halten kann.“ Die Frauen nickten und grinsten. „Hat doch auch nie jemand behauptet. Aber es ist für uns praktischer, wenn wir euch verschließen“, kam dann. „Außerdem stimmt das auch gar nicht“, kam dann leise von einer älteren Frau. Erstaunt schauten wir sie an. „Es gibt natürlich auch Frauen, die unten nicht frei zugänglich sind.“ Sie setzte sich auf den Tresen und spreizte ihre Schenkel. Nun konnten wir alle sehen, was sie meinte.

Denn in ihren Lippen waren zahlreiche Kugelstecker. In den kleinen Lippen, die kaum zu sehen waren, seien insgesamt 6 Stück, erläuterte sie uns. Und in den großen Lippen waren auch sechs weitere Stecker. So war sie dort unten wirklich komplett unzugänglich. „Ich kann sie nicht entfernen, dafür hat mein Mann gesorgt.“ Etwas entsetzt betrachteten wir das Bild, welches sich uns bot. „Damit ist normaler Sex wohl kaum möglich“, stellte jemand ganz nüchtern fest. „Nein, absolut unmöglich, was mich aber nicht stört. Ich fand es immer eher ziemlich überflüssig und habe es meistens nur meinem Mann zuliebe gemacht. Damit er sich auf nette Weise entleeren kann…“ „Und wie lange bist du schon so…?“ fragte jemand aus der Runde und war mehr als erstaunt. „Oh, mittlerweile sind es schon mehrere Jahre, dass ich so komplett verschlossen bin. Früher waren dort kleine Schlösser, die mein Liebster ab und zu abnehmen konnte… und es auch tat. Das fand ich fast noch geiler als das hier, war allerdings auch unpraktischer.“ „Und du hast es dir so gefallen lassen?“ Die Frau nickte. „Oh ja, ich fand Intimschmuck schon von je her geil und konnte davon kaum genug bekommen.“ Lächelnd setzte sie hinzu: „In meiner Lusterbse habe ich auch einen Stift, einen ganz besonderen… Denn ihn kam mein Liebster fernsteuern…“ Ein fast seliges Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Und damit verschafft er mir dann wunderbare Momente…“ Na, wenn das der Ausgleich für nicht bekommenen Sex ist, war es wohl wirklich nicht so schlimm. Das ging wahrscheinlich mehreren durch den Kopf. Die Frau rutschte von dem Tresen. „Und dort brauche ich keinen Sex. Er macht es mir eben an anderer Stelle auf ebenso tolle Art und Weise.“ Sie deutete auf ihren Popo, der auch noch recht gut geformt war.

„Und das Thema Monatshygiene? Wie hast du das gelöst?“ Die Frau zuckte nur mit den Schultern. „Na, wie schon… Einfach so, wie man das früher auch gemacht hat, als es noch keine Tampons gab. Ist vielleicht für den einen oder anderes eher unbequem. Aber mich hat das nie gestört, weil ich meine Spalte da unten eigentlich nie richtig gemochte habe.“ Erstaunt schaute man die Frau an, die doch wirklich sehr weiblich aussah. „Soll das heißen, du wolltest lieber ein Junge sein?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Den ganzen Tag mit so einem Lümmel rumlaufen, der im unpassenden Moment auch noch hart wird? Und unten ist dieser blöde Beutel mit den beiden Bällchen drinnen, die man sich immer mal wieder einklemmt, was tierisch wehtut? Nein, danke.“ Die Männer grinsten und die Frauen lachten. „Am liebsten wäre mir, ich hätte gar kein Geschlecht, was auf dem Papier ganz leicht geht. Nur eben in Natura nicht…“ Na ja, wenn man das allerdings so sah, war es nicht weiter verwunderlich, dass man keinerlei Probleme mit diesem Verschluss hatte. In Ruhe tranken wir aus und beschauten beide die Frau – war es überhaupt noch eine Frau, obwohl sie so gebaut war? – noch einmal genauer an. Max konnte sich, so stellte ich fest, nicht satt sehen an ihr, sodass ich ihn fast gewaltsam dort weg-zerren musste. Ich fand es dann besser, wenn wir uns anzogen und gingen.

„Vielleicht sollten wir Petra mal wieder einladen“, schlug ich meiner Frau vor. „Damit wir dann noch einmal über das Thema Intimschmuck reden können, oder wie?“ lachte sie. „Mein Lieber, ich habe dich durchschaut. Aber trotzdem können wir das gerne machen. Es gibt bestimmt auch andere Themen, über die wir reden können. Und du kannst dich ihr dann wieder als Sissy vorführen. Das kennt sie zwar, aber ich weiß, dass ihr das so gut gefällt. Dann gehen wir wie drei Freundinnen in die Stadt. Vielleicht findet sich dann wieder jemand, der dich anmachen möchte. Und wenn du ganz brav bist, könnte man ihm das ja auch erlauben. Was meinst du…“ Ich schaute Annelore erstaunt an und sagte dann langsam: „Das meinst du doch nicht ernst, oder?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Kommt drauf an, wie er aussieht. Nein, natürlich nicht! Meinst du, ich ändere so schnell meine Meinung und Einstellung? Da brauchst du dir wirklich keine Sorge machen. Ich habe dir doch gesagt, ich will mehr Rücksicht auf dich und deine Wünsche nehmen.“ „Da bin ich aber sehr beruhigt. Wobei… wenn vielleicht eine Frau an meinem Kleinen spielen würde, dann wäre das gar nicht so schlecht…“ „Ach, das würde dir gefallen? Männer! Immer nur ihren kleinen Freund im Kopf.“ „Aber welche Frau wird denn schon ein solches Teil unter einem Rock vermuten“, meinte ich lächelte Annelore an.

Ich stand auf und küsste sie. „Wäre sicherlich schön, kommt aber ja wohl ebenso wenig in Frage. Ich bin ja zu-frieden, wenn du das machst.“ „Dann bin ich aber beruhigt“, kam jetzt von ihr. „Ich denke, wir sollten jetzt zu Abend essen, anstatt hier dumme Ideen zu diskutieren“, meinte sie und lachte. „So dumm war doch die Idee gar nicht.“ „Nein, aus deiner Sicht vielleicht nicht“, kam von Annelore. „Aber das wird eben nicht passieren. Ich weiß zwar, dass dein Popo sich wahrscheinlich auch nicht ernsthaft gegen den Besuch eines Mannes sperren würde, aber trotzdem lassen wir das mal lieber“, erklärte sie lächelnd. „Obwohl das bestimmt in deiner Sissy-Aufmachung ein schöner Anblick wäre.“ Die Frage wäre ja wohl, für wen. Ich folgte ihr in die Küche, nachdem ich meinen PC runtergefahren hatte. „Du meinst, es wäre ein ebenso schöner Anblick wie wenn zwei Frauen das zusammen machen?“ Annelore lachte. „Ja, wenigstens für Männer. Und nun sollten wir das Thema vielleicht lieber lassen.“ Sie gab mir einen liebevollen Kuss und griff mir in den Schritt. „Schließlich wollen wir den Kleinen da nicht zu sehr aufregen.“

Ich begann den Tisch zu decken, während sie bereits zum Kühlschrank ging. „Und an der „Kleinen Annelore“ ist das alles spurlos vorübergegangen?“ fragte ich und musste grinsen. „Nö, natürlich nicht. Was meinst du, wie sie sich über einen Besuch von Petra freut! Obwohl sie davon wohl auch nicht mehr profitieren wird. Gleiches Recht für alle.“ Als wir dann am Tisch saßen, fragte ich: „Tut es dir denn manchmal leid? Ich meine, dass wir so strikt geworden sind?“ Nachdenklich schaute meine Frau mich an, dann nickte sie langsam. „Aber eher selten“, gestand sie dann. „Du weißt doch, dass ich nur ein ganz kleines Bisschen lesbisch zu nennen wäre. Nein, so ist das falsch. Ich kann es auch recht gut mit Frauen, müsste ich sagen. Früher, wo Petra meine wichtigste Freundin war, haben wir das schon öfters ein klein wenig gemacht. Aber wenn man verheiratet ist, geht das ja eigentlich nicht. Dabei weiß ich eigentlich ziemlich genau, dass du es fast gutheißen würdest, wenn du dabei zuschauen könntest.“ Fast wollte ich protestieren, aber Annelore bremste mich. „Halt, du bist als Mann da schließlich keine Ausnahme. Soweit ich weiß, würden das alle Männer liebend gerne tun. Trotzdem mache ich das nicht. Oder sollte ich es doch tun?“

„Vielleicht müsstest du das anders formulieren“, sagte ich zu ihr. „Was müsstest du mir genehmigen, damit ich es dir erlaube. Ich glaube, das wäre eher richtig.“ „Du meinst also auf Gegenseitigkeit?“ Ich nickte. „Das soll aber nicht heißen, dass ich das möchte. Aber wenn ich dir, mein Schatz, damit einen Gefallen tue, dann würde ich mich nicht dagegen sperren.“ Annelore sah mich an und begann dann zu lächeln. „Ich weiß das durchaus zu schätzen, werde aber trotzdem keinen Gebrauch von diesem Angebot machen. Selbst wenn ich weiß, dass du keine Gegenleistung fordern würdest.“ „Trotzdem soll Petra zu Besuch kommen?“ „Ja klar, warum denn nicht! Ich will sie doch nicht hier haben, um Sex mit ihr zu haben. Oder hattest du das geglaubt.“ „Ich weiß nicht, was ich noch glauben soll. Ich bin mit mir selber nicht ganz im Reinen.“ „Ist es denn mittlerweile so schwer? Bin ich das Problem?“ „Du? Nein, absolut nicht. Es ist nur so, dass es ja vorher nicht ganz uninteressant war…“ Annelore begann zu grinsen. „Na, mein Lieber, das ist jetzt aber nicht in Ordnung. Ich plage mich immer noch ein klein wenig mit meinem schlechten Gewissen, solche Dinge von dir gefordert zu haben. Und du fandest das eher interessant, passt nicht.“

„Ach, soll das etwa heißen, du empfandst das alles als unangenehm oder peinlich? Nein, das glaube ich dir nicht ab.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, so war es auch nicht. Nur war es nicht richtig, dir als mein Ehemann gegenüber. Dass ich das als Frau – nicht als Ehefrau – interessant fand, kann ich nicht bestreiten. So wie ich die Strafinstrumente ziemlich weit weggeräumt habe, ist auch dieses Kapitel abgeschlossen. Aus. Vorbei.“ Annelore aß jetzt weiter und schien vielleicht doch noch auf eine Reaktion oder Antwort von mir zu warten. „Soll das bedeuten, mein Popo bekommt nichts mehr drauf? Oder muss ich erst wieder betteln?“ Meine Liebste nickte. „Ja, genau das bedeutet das. Für eventuelle Fehler muss ich mir dann andere Strafen ausdenken, jedenfalls nicht jedes Mal Paddel oder Rohrstock wie früher.“ „Schade“, ließ ich ganz leise hören und Annelore schaute erstaunt auf. „Ich habe mich da wohl gerade verhört“, meinte sie und ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hast du nicht.“ „Soll das ernsthaft bedeuten, dir hat es gefallen, wenigstens hin und wieder?“ fragte Annelore erstaunt. Langsam nickte ich. „Ja, genau das soll es heißen. Du hast es ja auch immer mal wieder fast liebevoll gemacht. Und meistens hatte ich es doch auch verdient. Ich habe dir doch mal erzählt, dass sich da bei mir eine Verbindung zwischen dem Popo mit Striemen und der Erregung des Kleinen aufgebaut hat.“ Ja, das hatte ich ihr erklärt. Aber hatte sie das nie wirklich ernst genommen?
438. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 16.01.19 16:20

Lieber braveheart,

hier kann ich nur sagen schön das sich hier an die Regeln gehalten wird und unsere beiden Helden momentan glücklich scheinen was auch Annelore zu verdanken ist die da sehr drum bemüht ist.

Petra würde ich gerne mal wieder erleben klar nur hab ich bisher noch nicht viel an Verbesserungen in den anderen Beziehungen gelesen.

Du hast hier ja Andrea nur kurz angeschnitten und dann waren wieder Käthe und Max Thema bevor Petra auf den Tisch kam.

Trotzdem ist es mir ein Bedürfnis zu sagen diese Geschichte ist echt wunderbar zu lesen für mich da hier was stattfindet was ich nicht mehr gedacht hätte.
Es ist menschlich geworden, die Wärme ist zurück gekehrt in die Beziehung(en).

Vielen herzlichen Dank dafür denn du weißt es sicher selbst das gehört dazu, wie die Luft zum Atmen.

LG
Leia
439. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.01.19 17:12

Danke, das nehme ich gerne zur Kenntnis und werde es weiter beachten.





Etwas hilflos schaute sie mich an. „Aber ich kann dir doch nicht einfach ein paar Hiebe auf den Popo geben, nur damit du geil wirst“, kam dann. „Und warum nicht? Willst du sagen, dich hat das nie – auch kein kleines bisschen – erregt?“ Ich schaute meine Liebste an, die mit ihrer Antwort wartete. „Doch…. Das hat es, auch wenn ich es eigentlich nicht wahrhaben wollte…“, kam dann. „Na also“, meinte ich. Mehr musste ich wohl nicht sagen. „Ich denke, dann kann es doch nicht so schwer sein, mir wenigstens ab und zu diesen Wunsch zu erfüllen… und dir selber auch etwas Gutes zu tun.“ Fast unbewusst glitt ihre Hand nach unten zwischen ihre Schenkel. Ich musste innerlich grinsen, als ich das bemerkte. Es schien bereits jetzt schon wieder zu funktionieren. Als sie dann registrierte, was sie da gerade tat, zuckte sie zurück und nahm schnell die Hand weg. „Ich werde mich auch immer revanchieren… wie du das möchtest… Das ist mein Angebot.“ „Das geht mir jetzt zu schnell“, meinte sie. „Lass mir ein paar Tage Zeit, okay?“ „Natürlich. Ich wollte auch nicht sofort eine Antwort dazu.“ Sanft legte ich meine Hand auf ihre, die manchmal so streng sein konnte.

Später im Bett kroch ich zu ihr, schob ihre Decke beiseite und legte mich dort zwischen ihre gespreizten Schenkel. So konnte ich ihre Lippen ausgiebig und in Ruhe betrachten, während sie noch als. Eine Weile passierte nichts. Dann allerdings fragte sie mich: „Sag mal, was machst du da eigentlich?“ „Ich schaue dich genau und in aller Ruhe an.“ „Ist ja auch völlig fremd“, meinte sie und legte das Buch beiseite. Dann rutschte sie weiter nach oben, sodass sie am Kopfende angelehnt saß. „Und was soll das?“ Ich war ebenfalls weiter hochgerutscht. Zwischen ihren kräftigen großen Lippen schauten momentan ihre kleinen, dunkleren Lippen hervor. „Ich stelle mir gerade vor, wie es da unten wohl mit Ringen ausschauen würde.“ Und schon flog mir mein Kopfkissen an den Kopf. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich noch drüber nachdenken muss. Das war doch noch kein „Nein“. Warte doch mal ab.“ „Und deswegen darf ich mir das nicht schon mal vorstellen?“ Schnell drückte ich ihr dort Küsse auf, zog die Zunge zwischen den kleinen Lippen hindurch.

„Dir geht doch ganz etwas anderes durch den Kopf“, meinte Annelore dann. „Du überlegst doch vielmehr, was du dann mit den Ringen dort anstellen kannst. Und wahrscheinlich ist das so ein Blödsinn wie Ben mit seiner Andrea gemacht hat.“ „Nö, ich habe eigene Ideen“, meinte ich und ging in Deckung. „Aber die sind garantiert kein bisschen besser“, meinte Annelore und klemmte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein. „Ihr Männer habt doch meistens nur Unsinn im Kopf.“ „Ja, und deswegen liebt ihr Frauen uns“, gab ich zur Antwort und kam hoch zu ihr, küsste sie auf den Mund. „Mmmhhh, du schmeckst gut“, lachte sie. „Das, meine Süße, was du da schmeckst, bist du selber“, gab ich zur Antwort. Sie nickte. „Ich weiß, deswegen habe ich das ja gesagt.“ Und mit einer Hand angelte sie nach meinem Kleinen und massierte den Beutel sanft. „Er wird bestimmt schon wieder ganz neidisch“, meinte sie und drückte etwas fester zu. „Aber vielleicht kommt er demnächst ja auch mal wieder in den Genuss…“ Mehr verriet sie nicht.

Ich holte ihre Decke zu uns und dann kuschelten wir uns darunter, eng an eng. „Ich liebe dich“, sagte ich meiner Liebsten. „Mit dir kann man richtig tolle Sachen machen. Wenn ich daran denke, wie du dich weiterentwickelt hast. Am Anfang gegen so viele Dinge, und jetzt… Ich bin sehr stolz auf dich.“ Annelore schwieg und schaute mich an. „Trotz aller Fehler?“ fragte sie leise. Ich nickte. „Gerade deswegen. Wir machen alle Fehler. Aber die wahre Größe liegt darin, sie zu erkennen und zu ändern. Und das hast du geschafft.“ „Danke, Schatz“, kam jetzt von ihr. „Ich werde mich auch weiterhin bemühen, keine allzu großen Fehler mehr zu machen.“ Ich grinste. „Doch, denn manche Fehler waren echt toll.“ „Und was meinst du?“ fragte sie mich. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Kleinen im Käfig. „Das zum Beispiel, war kein „falscher“ Fehler. Denn daraus resultieren so viele andere Dinge, die uns Spaß machen.“ „Wenn du meinst…“ „Ja, das meine ich echt so. ohne diesen kleinen Käfig würde ich manches nie gemacht haben…“ „Also gut, dann wird er wohl noch eine Weile bleiben“, lachte Annelore. „Ja, das hoffe ich auch.“


Am nächsten Morgen überraschte meine Frau mich dann. Als wir beim Frühstück saßen, meinte sie dann: „Ich habe mich entschieden und werde mir zwei Ringe einsetzen lassen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Woher dieser plötzliche Sinneswandel?“ fragte ich sie. Annelore lächelte mich an. „Das bedeutet auch, dass du einen anderen Käfig bekommst und deine Ringe am Beutel abgenommen werden.“ Das war dann ja wohl die nächste Überraschung. „Was sich allerdings bei dir nicht ändern wird, ist die Tatsache, dass weiterhin ein kleiner Schlauch in deinem Lümmel stecken wird.“ „Aber das wird doch bei dem Kunststoff etwas schwieriger. Hast du keine Be-denken, dass ich ihn unerlaubt entferne?“ Meine Frau lächelte. „Nein, mein Lieber, ich habe mich bereits da-hingehend erkundigt. Es gibt eine Lösung.“ Mehr wollte sie mir momentan wohl nicht verraten und ich fragte lieber nicht nach. „Aber warum denn nun doch die Ringe?“ fragte ich nach. „Weil das für dich wahrscheinlich ein neuer Anreiz ist“, kam nun von ihr. „In jede kleine Lippe kommt erst einmal ein Ring. Dann werden wir sehen wie gut es funktioniert.“ Oh, das konnte ja bedeuten, dass eventuell weitere hinzukämen. „Nachher werde ich mir einen Termin bei meiner Frauenärztin besorgen. Du wirst aber nicht mitkommen“, gab sie gleich dazu. Dann lächelte sie mich an. „Ich weiß, es würde dich ja schon interessieren, aber davon nehmen wir doch lieber Abstand.“ Schade, dachte ich nur.

Im Büro später hatte ich dann doch etwas Mühe, mich auf meine Aufgaben zu konzentrieren. Immer wieder ging mir durch den Kopf, wie denn der neue Käfig wohl aussehen würde. Von Ben bzw. Andrea wusste ich ja bereits, dass dieser neuartige Kunststoff auch nicht so ohne weiteres zu zerstören war, aber immerhin etwas angenehmer zu tragen sei. Aber wie man dort einen kleinen Schlauch festigen wollte, war mir unklar. Aber wenn meine Liebste wollte, dass ich ihn weiterhin tragen sollte, hatte sie garantiert eine entsprechende Lösung gefunden. Manuela schien mich auch immer wieder zu betrachten, bis sie dann irgendwann fragte: „Na, was geht dir denn so durch den Kopf? Du bist ja gar nicht bei der Arbeit.“ Eine Weile überlegte ich, ob ich ihr von der Neuigkeit berichten sollte. Aber sicherlich würde sie das doch schon sehr bald erfahren. Deswegen meinte ich nur ganz kurz: „Annelore will mir einen neunen Käfig für meinen Lümmel besorgen.“ Ein breites Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Na, Lümmel ist ja wohl der richtige Ausdruck für dein Teil. Aber was soll denn an dem Käfig anders sein? Noch kleiner kann er ja kaum werden. Nachher findet man den Kleinen gar nicht mehr.“ Sie lachte über ihren eigenen Witz.

„Das, was neu an ihm ist: er besteht aus einem Kunststoff.“ „Den du wahrscheinlich leicht zerstören kannst“, bemerkte sie gleich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er ist irgendwie verstärkt, sodass man ihn nie so einfach kaputt machen kann. Aber es bedeutet auch, dass die breiten schweren Ringe an meinem Beutel abgenommen werden.“ Ob es dann neue oder andere Ringe geben würde, hatte Annelore gar nicht bemerkt, fiel mir gerade auf. Ob ich nun wirklich ohne bleiben würde? Dass sie sich nun doch für Ringe bei sich selbst entschieden hatte, verriet ich Manuela nicht. Das sollte sie, wenn es denn sein sollte, ruhig selber machen. Aber da sie ohnehin schon so neugierig war, fragte ich sie dann, ob Ben ihr denn inzwischen das neulich angebrachte Schlösschen wieder entfernt habe. Kurz wurde ihre Miene etwas finster, bis sie dann sagte: „Ja, das hat er… zu seinem eigenen Glück. Sonst wäre ich richtig sauer geworden. Aber zwei Tage lang wollte er das nicht.“ Ich verbiss mir ein Grinsen, weil ich mir sehr gut vorstellen konnte, welches Vergnügen ihr Mann daran gehabt hatte, obwohl er ja ohnehin keinen Sex mit seiner Frau haben konnte. „Du brauchst gar nicht zu grinsen“, meinte Manuela trotz-dem. „Das ist überhaupt nicht lustig. Typisch Mann.“

Natürlich, dachte ich mir. Immer sind wir schuld. Aber das sagte ich natürlich nicht. „Und wie fühlt sich das jetzt für dich an?“ fragte ich noch. Manuela schaute mich direkt an und antwortete: „Ich wüsste nicht, was dich das überhaupt angeht. Eigentlich hat es dich doch nicht zu interessieren, was ich da unten habe, oder? Was meinst du, was Annelore dazu sagen würde?“ Ach ja? Aber was mit mir bzw. meinem Kleinen los ist, das musst du wissen? Wieder hielt ich nur den Mund. Allerdings konnte ich mir jetzt nicht verkneifen, zu sagen: „Annelore hat übrigens absolut nichts dagegen.“ „Bist du dir da so sicher? Ich kann sie ja mal fragen.“ „Nur zu, mach das.“ Ich machte mich lieber wieder an meine Arbeit, bis einen Moment später auch noch Iris zu uns kam. Ich wünschte ihr noch einen guten Morgen, was sie mit einem Nicken erwiderte. Sie kam an meinen Schreibtisch und fragte: „Na, ist zwischen euch alles in Ordnung? Keine kleine Reitgerte hier im Büro?“ Das galt natürlich eher Manuela als mir. „Nein“, gab ich zur Antwort. „Alles in Ordnung. Ich glaube, Manuela hat begriffen, was sie darf… und was sie besser lässt.“ „Dann bin ich ja beruhigt“, meinte unsere Chefin. „Trotzdem würde ich dich nachher, so in einer halben Stunde, gerne bei mir im Büro sehen.“ Damit ließ sie uns wieder allein.

Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, starrte Manuela mich an. „Was hast du nun wieder angestellt?“ „Ich? Nichts, warum? Nur weil ich zu ihr kommen soll?“ Misstrauisch schaute sie mich an. „Oder musst du schon wieder petzen?“ Ich lächelte sie freundlich an. „Nein, du brauchst keine Angst zu haben. Außerdem hast du mir doch auch gar keinen Grund geliefert. Zwischen uns ist doch alles in Ordnung. Ich kann mich wirklich nicht beklagen. Du bist doch wirklich ganz nett.“ Das schien sie doch zu beruhigen. „Du hast dich nach den letzten intensiven Gesprächen doch wirklich geändert“, sagte ich noch. „Jetzt weiß ich, dass du richtig nett sein kannst.“ Mit großen Augen schaute sie mich an. „Hör auf, mich zu verarschen“, sagte sie dann langsam. „Nein, ich meine das völlig ernst. Du hast dich wirklich zu deinem Vorteil verändert. Ich denke, Frauen müssen auch gar nicht immer so streng mit den Männern umgehen. Wir sind doch nicht so schlimm. Manchmal eben nur, weil ihr uns provoziert.“ Stumm schaute sie mich an, um dann zu antworten: Du meinst es wirklich ernst.“ „Ja, warum denn auch nicht.“

Kurz vor der angegebenen Zeit machte ich mich dann auf den Weg zu Iris. Ich hatte keine Ahnung, was sie eigentlich von mir wollte. Als ich dann ihr Büro betrat, sah ich sie dort sitzen; allerdings nicht hinter dem Schreib-tisch, sodass ich ihre schlanken Beine in den Nylons samt den roten hochhackigen Schuhen gleich sehen konnte. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen. Es war – wahrscheinlich für nahezu jeden Mann – ein geiler Anblick. So blieb ich in der Nähe der Tür stehen und wartete. Die Frau lächelte mich an und meinte dann: „Na, gefällt dir, was du siehst?“ Ich nickte nur stumm, traute mir keine Antwort zu. Langsam nahm sie das obere Bein herunter, stellte den Fuß auf den Boden und spreizte ihre Schenkel immer weiter. Da ihr Rock ziemlich weit hochgerutscht – oder hochgeschoben? – war, konnte ich immer weiter dazwischen blicken. Zuerst stellte ich fest, dass Iris keine Strumpfhose, sondern Nylonstrümpfe an Strapsen trug. Es schien sie nicht zu interessieren, dass sie mir einen immer besseren Einblick dort gewährte. Ganz gespannt wartete ich, was das wohl noch werden würde.

Als das immer noch weiterging, konnte ich auch sehen, dass sie zwar ein Höschen – in weiß – trug, aber dieses Höschen war im Schritt deutlich geschlitzt und ließ ihre kleinen Lippen dort hervorleuchten. Ich konnte kaum den Blick abwenden und bemerkte gar nicht, dass die Frau mich sehr genau betrachtete. Es schien sie auch überhaupt nicht zu stören, wo mein Blick sich förmlich festsaugte. Als ich sie dann zwischendurch direkt an-schaute und feststellte, wie genau sie mich beobachtete, erschrak ich dann doch und bekam einen roten Kopf. Aber Iris war kein bisschen sauer, im Gegenteil, sie grinste mich breit an. „Na, gefällt dir, was du dort zu sehen bekommst?“ Statt einer Antwort nickte ich nur stumm. „Dann bin ich ja zufrieden.“ Noch immer konnte ich meinen Blick nicht wirklich abwenden. „Ich weiß doch, was du gerne sehen magst… so wie andere Männer auch.“ Nun zog sie ihren Rock noch ein Stückchen höher, damit ich auch dort die angesetzten Strapse noch deutlicher zu sehen bekam.

„Aber deswegen habe ich dich nicht hergebeten“, meinte sie dann, änderte aber nichts an ihrer Haltung. „Das ist vielleicht die kleine Zugabe.“ Als ihre Hände nun auch noch über ihre Nylonstrümpfe strichen, knisterten diese leise vor statischer Elektrizität. Zusätzlich streifte sie auch noch einen Schuh ab und ließ mich den schlanken Fuß mit den dunkelrot lackierten Zehen sehen. Wie gerne würde ich ihn jetzt mit dem Mund verwöhnen… Iris lächelte. „Dir ist hoffentlich klar, wie gerne ich es jetzt hätte, dass du mich verwöhnst, oder? Schließlich bist du ein sehr aufmerksamer Mann.“ Ich stöhnte leise vor der mehr und mehr aufsteigenden Begierde nach der Frau, die ich aber doch nicht haben durfte. Hatte Annelore das eingefädelt, um mich zu testen? Oder war das ganz alleine die Idee von Iris? Würdest du lieber mit meinen Zehen oder zwischen den Schenkeln anfangen?“ fragte die Frau jetzt auch noch. „Verrätst du mir das?“ Dabei lächelte sie so anziehend. „Ich würde… am liebsten… mit den Zehen anfangen…“, brachte ich nur mühsam heraus. „Ach, tatsächlich? Ich hatte geglaubt, dir würde meine Spalte mehr gefallen.“ Jetzt war ich noch irritierter. Was wollte sie denn nun von mir…

Iris machte keinerlei Anstalten, ihre Haltung zu verändern und ich konnte nicht aufhören, sie anzustarren. Wie glücklich war ich jetzt, dass mein Kleiner so fest in seinem Käfig steckte, denn sonst hätte er ja überdeutlich verraten, wie erregt ich war. Und genau das sprach Iris nun auch noch an. „Es sieht aber ganz so aus, als wärest du kein bisschen geil, was mich aber sehr wundern würde. Aber ich weiß ja, dass dein männliches, sonst sicherlich sehr verräterisches Teil so gut und sicher weggeschlossen ist. Denn sonst würde ich dir das ja ganz über-deutlich ansehen.“ Könntest du bitte aufhören, mich so zu provozierend, bettelte ich in Gedanken. Mein Kleiner quetscht sich so verdammt eng in den Käfig, sodass es schon fast schmerzte. Ganz langsam hatte ich aber das Gefühl, die Frau wollte mich noch weiter verführen, obwohl ihr doch klar sein musste, dass sie damit keinen Erfolg haben konnte. Denn nun ging eine Hand, die eben noch wieder ihre Schenkel gestreichelte hatte, genau in ihrem Schritt an die dort frei zu sehenden Lippen. Sanft streichelte sie auch hier.
440. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.01.19 15:53

Ich war drauf und dran, mich zwischen ihre Schenkel zu knien, die Hand wegzunehmen, um dort zu küssen und zu lecken. Aber das hätte mir garantiert eine Menge Ärger eingebracht, wahrscheinlich nicht nur von Iris, son-dern auch von Annelore. Das schien Iris auch bemerkt zu haben, denn sie lächelte mich noch verführerischer an. Aber ich riss mich zusammen. Aber langsam wurde es auch Iris wohl genug, was sie mit mir gemacht hatte. Aber noch immer lag die eine Hand zwischen ihren Schenkeln, die andere oben auf. Endlich rückte sie aber mit dem heraus, was sie eigentlich von mir wollte. „Kommst du inzwischen besser mit Manuela zurecht? Ich meinte, versucht sie weniger, dich zu provozieren?“ Oh Frau, du siehst in einer sehr geilen Aufmachung vor mir, zeigst mir auch noch, was du alles so hast oder trägst, und dann diese Frage? „Ja, es geht sehr gut“, kam jetzt mit belegter Stimme von mir. „Und sie hat auch nicht irgendwie probiert, dich zu irgendwas zu zwingen?“ „Nein, hat sie auch nicht.“ „Na, dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte schon Bedenken, ob sie das wohl lassen kann, obwohl sie das ja auch versprochen hatte.“ Nun schob die Frau auch noch einen Finger zwischen ihre Lippen, wobei sie mich immer noch direkt anschaute. Und ich konnte den Blick nicht abwenden.

„Glaubst du, dass sie es beibehalten wird?“ Täuschte ich mich oder war bereits ein leises Schmatzen des Fingers zu hören? „Ich denke schon. Hat man ihr doch deutlich gesagt.“ Langsam schob Iris den Finger rein und raus… Zum Glück stand ich immer noch weit genug weg, um nicht auch noch ihren Duft wahrnehmen zu können. Wahrscheinlich hätte ich mich dann gar nicht mehr bremsen können. Es war jetzt schon schwer genug. „Meinst du, sie bekommt genügend Sex von ihrem Mann, der ja nun auch verschlossen ist?“ „Ich… ich weiß es nicht…“ Eigentlich war mir das auch völlig egal. „Aber denkst du nicht, eine Frau braucht das, kann nicht wirklich drauf verzichten?“ Was sollte das hier eigentlich werden, fragte ich mich schon längst. „Bisher habt doch ihr Männer uns immer weismachen wollen, ihr braucht mehr Sex als wir Frauen. Deswegen würdet ihr auch ständig wichsen.. sofern möglich… Stimmt das etwa nicht?“ „Keine Ahnung… Ist für mich ja kein Thema mehr“, bekam ich nur mühsam heraus und deutete auf meinen Schritt, wo der Kleine ja schon lange verschlossen war. Iris seufzte. „Also ich brauche das ziemlich oft und mein Mann macht es mir auch, wenn ich will. Ich weiß allerdings nicht, ob er auch noch zusätzlich wichst.“

Plötzlich stand Iris auf, die Hände verschwanden unter dem Rock und dieser rutschte wieder herunter. Mit ihrer immer noch auffallenden Kleidung, die aber nun eher züchtig aussah, und kam mit wenigen Schritten direkt zu mir. Sanft strich sie mit der Hand, dessen einer Finger eben noch in ihrer feuchten Spalte gesteckt hatte, über mein Gesicht, ließ mich ihren geschlechtlichen Duft aufnehmen. Dabei lächelte sie und meinte: „Ich freue mich, dass du zu Manuela immer noch ein so gutes Verhältnis hast. Schließlich müsst ihr ja miteinander arbeiten. Und ich bin mit deiner Arbeit wirklich sehr zufrieden. Das muss ja auch mal gesagt werden. Ich denke, ich kann mich für eine kleine Gratifikation einsetzen.“ Fast stand ich mit offenem Mund vor ihr. Und dafür dieses ganze erregende Spiel? Da steckte doch bestimmt noch mehr dahinter. Aber was? Iris schien meinem Gedankengang zu folgen, denn sie sagte noch: „Machst du dir jetzt Gedanken über das, was passiert ist?“ ich nickte nur stumm. Die Frau lächelte und sagte dann: „Das hatte alles gar nichts zu bedeuten. Trotzdem hoffe ich, es hat dir gefallen. Und nun geh bitte, auch wenn es sicherlich ziemlich schwer fällt, zurück an deine Arbeit.“ Ich nickte und verließ ihr Büro. Draußen musste ich ein paar Mal tief durchatmen.

Langsam ging ich zurück an meinen Platz, wo Manuela mich natürlich sehr neugierig anschaute. „Und, was wollte sie von dir?“ fragte sie gleich. „Sie hat ein deutliches Lob ausgesprochen und ich soll eine Gratifikation bekommen“, murmelte ich mehr vor mich hin. „Und das war alles? Und warum hat das so lange gedauert?“ Genau das verriet ich ihr lieber doch nicht. Manuela schüttelte den Kopf. „Versteh ich nicht.“ Sei beruhigt, geht mir auch so, dachte ich nur und machte mit meiner Arbeit weiter. Zum Glück war schon bald die Mittagspause und fast fluchtartig verließ ich das Büro, ging nach draußen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Was ich allerdings nicht wusste, war die Tatsache, dass Annelore das initiiert hatte. Sie hatte mich einfach mal testen lassen wollen, um zu sehen, wie brav und gehorsam ich denn nun wirklich bin. Deswegen hatte Iris auch schon bald mit meiner Liebsten telefoniert und ihr ziemlich genau berichtet, was abgegangen war und wie ich reagiert hatte. „Du kannst echt mit Martin zufrieden sein. Ich denke, manch anderer Mann hätte das nicht alles so ruhig hingenommen. So, wie ich ihn provoziert habe… Und ich denke, es liegt nicht nur daran, dass sein Lümmel weggeschlossen ist.“ Annelore hörte sich das alles genau an, stellte noch ein paar Fragen und war auch sehr zufrieden.

„Er hat nicht einmal wirklich reagiert, als ich ihm meinen nassen Finger – er hatte ja gerade kurz zuvor in meiner feuchten Spalte gesteckt – unter der Nase durchzog und auch seine Lippen berührte. Ich habe es bewusst etwas übertrieben. In meiner Gegenwart hat er sich auch nicht die Lippen geleckt, um mich zu schmecken. Also ganz ehrlich: ein klein wenig beneide ich dich. Ob mein Mann auch so reagiert hätte… ich habe keine Ahnung.“ Annelore lächelte. „Danke für deine Mühe, Iris. Ich finde das ganz toll, dass du dich so hergegeben hast.“ „Oh, du brauchst dich nicht zu bedanken. Du glaubst gar nicht, wie viel Spaß mir das gemacht hat. Und ich würde es jederzeit wiederholen…“ „Das glaube ich dir aufs Wort. War sicherlich nicht ganz einfach, so jemanden vor sich zu haben und genau zu wissen, was er eigentlich so alles mit dir anstellen könnte und es ja eigentlich auch gut könnte. Man macht sich ja selber nicht nur zum Spaß so heiß; man hofft doch, er wird tätig.“ „Er hat wirklich keinerlei Anstalten gemacht“, kam noch einmal von Iris. „Also du hast jetzt was bei mir gut“, meinte Annelore. „Klar, ich weiß auch schon, was ich möchte“, sagte Iris sofort. „Und was wäre das?“ „Eine Nacht mit deinem Süßen…“, lachte Iris. „Aber leider wirst du das ja wohl nicht genehmigen.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber das weißt du ja nur zu genau.“ „Leider…“

Als ich draußen vor dem Gebäude stand, sah ich sofort Annelore, die wohl ganz offensichtlich auf mich gewartet hatte. Freundlich lächelte sie mich an. „Da komme ich ja wohl gerade im richtigen Moment“, sagte sie. „Lass uns was essen gehen.“ Zwar war ich mehr als überrascht, aber nickte zustimmend. Auf dem Wege zu einer nahegelegenen Bäckerei fragte sie dann so ganz nebenbei: „Und wie war dein Gespräch mit Iris?“ Ich starrte sie an. „Woher weißt…“ An ihrem Lächeln erkannte ich dann sofort, dass diese Frage wohl vollkommen überflüssig war. „Natürlich, Iris hat dich gleich angerufen.“ Annelore nickte. „Ja, mein Lieber, das hat sie. Und sie war voll des Lobes über dich.“ Jetzt glaubte ich mich verhört zu haben. „Wie war das? Sie hat mich die ganze Zeit provoziert und fast alles gezeigt und trotzdem hat sie mich gelobt? Verstehe ich nicht.“ Inzwischen waren wir an der Bäckerei angekommen und holten uns jeder eine Käseseele und einen Kaffee. Beides wollten wir draußen genießen. „Warum also hat sie mich gelobbt?“ wollte ich nun wissen. „Na, genau deshalb.“ „Weil sie mir alles zeigen konnte?“ Meine Liebste nickte. „Eben weil du nichts gemacht hast, obwohl sie sich ja ganz bestimmt große Mühe gegeben hat, dich zu provozieren oder anzulocken. Nicht einmal, als sie dir ihren bestimmt gut duftenden Finger unter die Nase gehalten hast. Obwohl dich das doch bestimmt gereizt hat.“

Ich nickte zustimmend. „Und das hatte sie nicht erwartet. Keinerlei Reaktion war an dir zu erkennen. Na gut, dein Kleiner konnte ja nichts machen. Aber auch sonst warst du mehr als brav.“ „Deswegen hat sie das also honoriert?“ murmelte ich halblaut. Annelore nickte. „Ja, auch deshalb. Aber natürlich auch wegen deiner wohl guten Arbeit.“ Lächelnd fragte sie dann: „Hat sie sich wirklich so bemüht?“ „Ja, das hat sie. Provozierend saß sie schon da, als ich reinkam. Den Rock hat sie immer höher gezogen und einen ouverten Slip trug sie. Ich konnte ihre kleinen Lippen sehr deutlich sehen. Und dann hat sie dort eben diesen Finger reingesteckt und nachher unter die Nase gehalten. Ich glaube, viel mehr geht doch kaum.“ Annelore lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Und tatsächlich hat es bei meinem Süßen nicht funktioniert. Wahrscheinlich war sie mit sich selber nicht richtig zufrieden.“ „Ist doch mir egal. Du hattest es verboten und ich habe mich dran gehalten. Basta!“ Annelore blieb stehen, schaute mich an und meinte: „Ich bin wirklich stolz auf dich. Ob andere Männer – gerade solche ohne einen Käfig – das auch so gut geschafft hätten, glaube ich nicht.“ Und damit gab sie mir einen langen und sehr innigen Kuss. „Aber das hatte ich dir doch versprochen“, sagte ich. „Und an Versprechen muss man sich halten.“ Annelore nickte. „Auf jeden Fall hast du dir auch noch eine kleine Belohnung verdient. Und du bekommst sie heute Abend. Jetzt gehe ich gleich zu meiner Frauenärztin…“ Mehr musste sie mir jetzt gar nicht verraten. Schließlich wusste ich, was sie dort wollte.

So trennten wir uns und ich ging zurück zur Arbeit. Dort konnte ich sehen, dass Manuela liebend gerne mehr erfahren hätte. Aber bereits an meinem Gesicht erkannte sie, dass da wohl nichts mehr zu holen wäre. Also fragte sie auch nicht weiter. Als wir dann später Feierabend machten und auf dem Wege waren, das Gebäude zu verlassen, konnte ich mir dann allerdings nicht verkneifen, ihr noch einen kleinen Hieb zu versetzen. „Du hättest das nicht so ohne weiteres geschafft“, erklärte ich ihr. „Dich hätte Iris um den Finger gewickelt.“ Manuela schaute mich verständnislos an, was ich ihr gönnte. Grinsend ließ ich sie stehen und ging mehr als vergnügt nach Hause. Dort war Annelore noch nicht da, kam aber ein paar Minuten später. Erwartungsvoll schaute ich sie an. Immerhin lächelte sie, wie ich feststellte. Also konnte die Prozedur doch wohl nicht allzu schlimm gewesen sein. Nachdem ich uns in der Küche mal wieder Tee statt Kaffee gemacht hatte und wir dort am Tisch saßen, fragte sie nun: „Möchtest du mal schauen? Und deine Überraschung in Empfang nehmen?“ Sofort nickte ich, konnte es kaum noch abwarten. Meine Frau stand auf, zog ihre Hose, die Strumpfhose darunter und auch das Höschen aus, in dessen Schritt ich eine etwas dickere Damenbinde erkannte. Dann setzte sie sich auf den Tisch und lehnte sich weit zurück. Nachdem sie nun die Füße –ohne Schuhe – auf die Tischplatte gestellt hatte, ließ sie mich einen Blick auf ihr Geschlecht werfen.

Sofort erkannte ich die beiden Ringe in den kleinen Lippen. In jedem baumelte einer und glänzte. „Wow, ist das geil“, entfuhr es mir. „Sieht ja noch besser aus, als ich dachte.“ Ich schaute hoch zu ihr und fragte etwas besorgt: „Und, hat es sehr wehgetan?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nur ein bisschen. Die Ärztin hat es ganz wunderbar gemacht. Etwas betäubt und wirklich gut gestochen. Klar, man spürt das schon.“ „Und wie lange dürfen wir jetzt… ich meine, keinen Sex haben?“ fragte ich mit einem Lächeln, weil es ja ohnehin nicht ging. „Mindestens eine Woche, hat sie gemeint. Und dabei hat sie gelacht. Schließlich weiß sie doch, dass du einen Käfig trägst. Sie hat dich ja damals verstümmelt.“ Ich schaute sie da unten noch genauer an und entdeckte etwas. „Sag bloß, du hast dir da auch noch…?“ In der Vorhaut ihrer Lusterbse war ein kleiner Kugelstecker befestigt, der quer hindurchführte. Annelore nickte. „Das, mein Lieber, ist deine Belohnung für das standhafte Verhalten heute Vormittag. Und später kommt dort ein Ring hinein… Vielleicht gerade so groß im Durchmesser, dass der Kirschkern hindurchpasst.“ „Geil…“, konnte ich nur noch dazu sagen. „Und nach dem Abendbrot bekommst du deinen neuen Käfig. Er war nämlich auch schon da. Außerdem darfst du – genau wie Ben bei seiner Andrea – jeden Tag dort mit deiner Zunge ein paar „Pflegearbeiten“ durchführen. Hat die Frauenärztin extra genehmigt.“ Darauf freute ich mich jetzt schon.

Sie rutschte vom Tisch und zog sich wieder an. Ich begann schon mal den Tisch zu decken. Dabei überlegte ich, ob ich mich nun auf den Käfig freuen sollte. Oder war er vielleicht doch noch unbequemer? Und wenn ja, gab es dann eventuell ein Zurück? Man würde sehen. Beim Essen fiel Annelore dann natürlich auf, dass ich ziemlich ruhig war. „Na mein Lieber, was bedrückt dich denn so?“ Also erzählte ich ihr, was mir in Bezug auf den neuen Käfig durch den Kopf ging. „Oh, das kann ich gut verstehen“, meinte sie. „Aber ich verspreche dir, wenn es nicht gehen sollte, dann kannst du den alten Käfig zurück haben. Ich bestehe nicht auf dem neuen Teil. Schließlich war das dein Wunsch. Und er soll ja keine Strafe sein, das weißt du doch.“ Ich nickte und war schon etwas beruhigt. „Du siehst, du brauchst keinerlei Angst zu haben. Aber wie ich von Andrea gehört habe, ist Ben mit seinem Teil wohl ganz zufrieden. Natürlich kennt er ja auch nichts anderes, im Gegensatz zu dir.“ „Wahrscheinlich mache ich mir da viel zu viele Gedanken“, gab ich dann zu. „Und nachher war alles umsonst…“ Ruhig beendeten wir unser Abendbrot und dann meinte Annelore: „Na, mein Süßer, wie sieht es denn jetzt aus?“ Ich nickte. „Ja, lass uns das gleich machen.“ „Im Wohnzimmer oder lieber im Schlafzimmer?“ fragte Annelore. Ich entschied mich fürs Wohnzimmer. „Also gut. Dann wollen wir mal…“

Langsam folgte ich ihr ins Wohnzimmer, wo sie eine kleine Schachtel auf den Tisch legte. Liebevoll lächelte sie mich an und forderte mich auf, mich unten freizumachen. Dass ich die Finger dann gleich von meinem Lümmel zu lassen hatte, brauchte sie gar nicht extra zu betonen. Schnell legte sie eine Decke auf den Tisch und dann nahm ich dort rücklings Platz. Noch glänzte mein Kleiner vom Edelstahl umhüllt. Aber das sollte sich ja gleich ändern. Aber zuerst nahm sie mir die Ringe um meinen Beutel ab; sie würden sonst nur stören. Als nächstes kam das lange Teil aus dem Kleinen heraus, welches dort ja in der Harnröhre steckte. Ich hatte fast erwartet, dass ich das als angenehm empfinden würde. Aber ich hatte mich seit langem so daran gewöhnt, dass ich es jetzt so ohne fast unangenehmer empfand. „Na, bist du bereit?“ fragte sie, den Schlüssel in der Hand. Ich nickte stumm. Nun schloss sie mich auf, zog den Käfig ab und legte ihn auf den Tisch. Der Kleine begann sofort, sich ein wenig aufzurichten. Aber ich gab mir große Mühe, an unwichtige Sachen zu denken. Er sollte nämlich nicht hart werden. Das würde nur unangenehme Maßnahmen meiner Lady herausfordern. Lächelnd schaute sie mich an. „Ist ja sehr brav, dein Kleiner“, meinte sie nur. Mit einiger Mühe nahm sie mir nun auch den Ring ab, der über das gesamte Geschlecht gezogen werden musste, weil er ja direkt am Bauch anlag. Das dauerte länger als gedacht. Aber endlich war auch das geschehen.

Mit fast der gleichen Mühe kam nun das neue Teil auch wieder drüber, was etwas einfacher war, weil der Ring nicht so starr war. Endlich saß er an Ort und Stelle, der sozusagen Käfig baumelte bereits über meinem Kleinen. Aber nun holte Annelore noch den kleinen Schlauch aus der Schachtel, der dann ja wieder in die Harnröhre eingeführt werden sollte. Täuschte ich mich oder war er etwas dicker? Genau konnte ich das nicht feststellen. Oben, sozusagen am Ende, saß eine Art kleine Halbkugel, an der der Schlauch fest angebracht war. Mit Gleitgel eingerieben, kam sie mit dem Teil ganz nahe und begann ihn nun oben in den kleinen Schlitz einzuführen. lang-sam rutschte er immer tiefer in den Lümmel hinein, bis zum Schluss nur noch diese kleine Halbkugel übrig war. Diese wurde nun über den Kopf meines Lümmels gelegt, sodass dieser fest darunter saß. So konnte der kleine Schlauch auch nicht entfernt werden. Als Annelore nun damit zufrieden war, kam der sozusagen Käfigteil. In diesem wurde mein Lümmel nun fest und sicher untergebracht, was ihn deutlich zusammendrückte. Mit einem ganz kleinen speziellen Schloss wurde nun alles sicher verbunden und abgeschlossen. Jetzt durfte ich es befühlen und genauer untersuchen. Annelore stand dabei und meinte: „Und? Wie fühlt es sich an?“ Ich war erstaunt, wie bequem ich das neue Teil empfand. Und das sagte ich ihr auch. „Es fühlt sich wunderbar an, deutlich leichter und trotzdem eng und sicher.“ „Ja, mir wurde versichert, dass man das nicht so einfach knacken kann. Dabei weiß ich ja, dass du es ohnehin nicht tun würdest.“ „Nein, das habe ich dir ja versprochen. Kommen da nun auch wieder Ringe an den Beutel?“ Ich zeigte auf ihn, wobei die beiden Bällchen etwas herausstanden. „Jetzt jedenfalls noch nicht, vielleicht später. Auf jeden Fall sollst du dich erst einmal an den neuen Käfig gewöhnen. In ein paar Tagen sehen wir weiter.“
441. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 23.01.19 11:30

Lieber braveheart,

auch wenn die Aktion von Annelore ausging die Iris gestartet hat mit Martin muss ich da sagen, Hut ab Martin.

Er hat sich wirklich wunderbar verhalten und seine Frau kann stolz sein auf ihn, ich denke nicht viele Männer hätten da die Füße still halten können an dessen Stelle.

Auf jeden Fall war das ein tolles Kapitel auch was die Gefühle und Emotionen angeht da kann ich nicht meckern ich war echt begeistert, vielen vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
442. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.01.19 21:34

Danke und gern geschehen, bin bemüht, das Niveau zu halten.... (Eventuelle Ausrutscher - auch die sicherlich noch kommenden - bitte ich zu entschuldigen.)




Langsam wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Aber vorher sollte ich meiner Lie4bsten noch ein klein wenig ihre Spalte und vor allem die neu eingesetzten Ringe bzw. deren Stiche sauberlecken. Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Schon kniete ich mich vor ihr auf den Boden und sie bot sich mir mit leicht gespreizten Schenkeln alles da unten an, sodass ich leicht an sie herankam. Sichtlich und hörbar genoss sie es, ließ mich ein paar Minuten machen, bis sie dann zum WC musste. Später dann, nachdem wir beide unser Nachthemd anhatten, zog sie vorsichtshalber noch ein Höschen an, um nicht aus Versehen irgendwo mit einem der Ringe hängen zu bleiben, was sicherlich schmerzhaft wäre. Ich konnte zu Anfang kaum die Hände von dem neuen, so angenehm zu tragenden Käfig weglassen, was Annelore natürlich nicht verborgen blieb. Sie lächelte mich an und meinte dann: „Morgen ist aber damit Schluss.“ Ich nickte zustimmend und ziemlich bald waren wir dann doch eingeschlafen. Es war trotz unserer Neuheiten eine sehr ruhige Nacht.


Heute war ich dann tatsächlich etwas früher als Annelore wach und beeilte mich, ins Bad zum WC zu kommen. Schließlich war das der erste Versuch mit meinem neuen Käfig, denn gestern war ich nicht mehr gegangen. Fasziniert sah ich nun den gelben Strahl herauskommen. Fast hatte ich das Gefühl, auch das würde besser funktionieren. „Gefällt dir, wie er funktioniert?“ fragte Annelore dann plötzlich neben mir. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie hinzugekommen war. Ich nickte. „Ja, es fühlt sich sehr gut an.“ „Na, das freut mich dann für dich. Ich spüre auch recht wenig von den Stichen von gestern.“ Als ich fertig war, nahm sie dort Platz und schon hörte ich es plätschern. Gerade wollte ich in die Küche gehen, als sie mich stoppte. „Halt, bleib noch hier. Ich brauche dich gleich.“ Grinsend blieb ich stehen, weil ich genau wusste, was dann gleich von mir erwartet wurde. Wenig später stand Annelore auf und bot sich mir da unten an. Ich ging in die Knie und begann gleich mit meiner Arbeit. Sanft und vorsichtig zog ich die Zunge durch die Spalte und an den Seiten entlang, ließ meine Liebste leise aufstöhnen. Nur ganz kurz umrundete ich die Lusterbse, weil dort immer was zu finden war. Aber ich wollte sie nicht zu stark reizen, weil es dort nach dem Stich sicherlich ziemlich empfindlich war. Und auch den Rest erledigte ich schnell und sehr vorsichtig, was Annelore positiv bemerkte. Während sie dann zum Anziehen ging, eilte ich die Küche.

Dort war ich mit den Vorbereitungen fürs gemeinsame Frühstück dann fertig, als meine Liebste kam. „Hast du gut geschlafen?“ fragte ich sie. Meine Frau nickte. „Besser als ich befürchtet habe… so nach den Stichen da unten. Vorsichtshalber trage ich jetzt auch ein ganz normales Höschen mit einer Damenbinde. Sie polstert mich dort ein wenig.“ „Na, dann wollen wir doch hoffen, dass es gut und problemlos verheilt.“ Annelore lachte. „Ich weiß ganz genau, dass du dabei wieder Hintergedanken hast.“ Ich tat überrascht und fragte: „Was soll ich denn für Hintergedanken haben. Nur, damit es dir schnell wieder gut geht?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, du kannst es nämlich kaum abwarten, möchtest dort rumfummeln und mich sicherlich auch schmücken. Dazu kenne ich dich viel zu gut. Aber mit einem kleinen Schloss wie Ben brauchst du gar nicht zu kommen.“ Natürlich hatte sie mich durchschaut, was nicht weiter verwunderlich war. „Daran habe ich gar nicht gedacht, eher an ein kleines Glöckchen… so unter dem Rock und ohne Höschen…“ Sie lachte. „Aber zuerst muss es richtig verheilt sein“, meinte sie dann. „Natürlich“, stimmte ich zu. „Sonst wäre es ja nur unangenehm und das soll es auf keinen Fall.“ Annelore schaute mich direkt an und grinste. „Du bist doch wirklich ein ganz schlimmer Finger. Was hast du denn am frühen Morgen schon wieder für Gedanken!“ „Willst du damit sagen, es würde dir nicht gefallen?“ fragte ich neugierig. „Nö, das nicht. Aber das sind Gedanken und Ideen, die immer nur ein Mann haben kann.“ „Bist du dir da wirklich so sicher? Haben nicht Frauen auch mal solche Ideen?“ gab ich zur Antwort. Jetzt kam außer einem Lächeln nichts mehr.


Am Wochenende, genau genommen, am Freitagnachmittag kamen Petra und ihr Freund; sie waren ja noch immer nicht verheiratet. Nach einer freundlichen Begrüßung saßen wir schon bald alle zusammen in der Küche. Aber niemand wollte Kaffee oder Tee; so gab es einfach Saft und Mineralwasser. Die Fahrt zu uns war gut verlaufen und hatte auch nicht sonderlich lange gedauert. Obwohl Freitag war, hielt sich der Verkehr in Grenzen. Die beiden würden bis zum Sonntagnachmittag bleiben, wir hatten also genügend Zeit. Ausgiebig würden wir das eine oder andere zu besprechen haben. Und so kam Petra schon sehr schnell auf ein kleines Problem zu sprechen. „Momentan trägt mein Liebster keinen Käfig. Aus irgendwelchen Gründen hat er sich dort wundgescheuert.“ Annelore lächelte und fragte ihn direkt: „Hast wohl ein bisschen häufig an dir herumgespielt, wie?“ Natürlich bestritt er das vehement. „Ach, und wie soll das sonst passiert sein?“ Da hatte er dann auch keine Erklärung. „Vielleicht solltest du ihm so einen neuartigen Käfig anlegen, so wie Martin ihn trägt.“ Da wurde Petra natürlich sofort neugierig und ich wurde aufgefordert, ihn ihr doch zu zeigen. Da Petra mich dort unten ja auch schon mit einem Käfig kannte, hatte ich kein Problem damit, mich auszuziehen und es der langjährigen Freundin meiner Frau zu zeigen. Als ich dann so nur noch mit dem Käfig vor ihr stand, betrachtete und vor allem befühlte sie das neue Schmuckstück ziemlich ausführlich. „Mmhh, fühlt sich gut an und vor allem nicht so hart. Meinst du denn, es ist sicher genug?“ Sie grinste etwas. „Hat man mir versichert“, erklärte Annelore. „In diesem Kunststoff sind irgendwelche Verstärkungen.“ Auch Petras Freund schaute sich das näher an und fragte, ob er mich dort berühren dürfte. Auch ihm wurde das dann erlaubt.

„Ich glaube, damit werde ich weniger Probleme haben. Er fühlt sich sehr angenehm an.“ „Kann ich nur bestätigen“, gab ich dann zu. Petra lächelte. „Aber sicherlich gibt es dieses Ding auch in einer etwas strengeren Variante, oder?“ fragte sie Annelore. Meine Frau nickte. „Natürlich, aber das kannst du dir sicherlich gut vorstellen. Ich habe einen kleinen Käfig gesehen, der hat dort innen kleine Spikes, die zwar keine Löcher stechen, aber bestimmt doch ziemlich unangenehm werden… wenigstens, wenn der Kleine sich aufrichten will…“ Petra grinste, als ihr Partner das Gesicht verzog. Deswegen meinte sie: „Du darfst es dir sogar aussuchen, ob mit diesen Spikes oder lieber einen solchen Schlauch, wie Martin ihn dort trägt.“ Na, dachte ich, ob das nun wirklich eine echte Alternative ist… Und so sah er das auch, denn sofort kam: „Aber du weißt doch, wie wenig ich da was in meinem kleinen freund haben mag.“ „Ja“, nickte Petra zustimmend, „aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dich für deine Spielereien auch noch belohne, dir einen bequemeres Teil anlege? Das kannst du vergessen. Ich denke, das musst du einsehen.“ „Du hast ja Recht“, meinte er. „Also dann lieber den ohne diese Spikes. Ich denke, an den kleinen Schlauch gewöhne ich mich schon eher.“ „Das ist brav, mein Lieber. Dann werden wir das morgen gleich in Angriff nehmen.“ Etwas erschreckt schaute er Petra nun an. Wahrscheinlich hatte er erwartet, das würde noch ein paar Tage dauern und bis dahin hätte sie das vielleicht wieder vergessen. Ich grinste in mich hinein. Denn wenn unsere Frauen sich etwas in den Kopf gesetzt hatten, wurde das in der Regel sehr schnell umgesetzt.

„Und wie geht es euch sonst so?“ wollte Annelore natürlich wissen. „Wenn er nun schon mal ohne seinen Käfig ist, bekommt er dann wenigstens ab und zu ein klein wenig Sex? Ich meine, du auch?“ „Natürlich, aber wahrscheinlich hat er sich das auch anders vorgestellt. Klar, einige Male haben wir schon miteinander geschlafen, was er ja auch ganz toll macht.“ Liebevoll schaute sie ihn an. „Allerdings habe ich diese Gelegenheit auch anderweitig genutzt. Schließlich sieht und hört man ja auch von anderen Methoden des Vergnügens.“ Annelore schaute ihre Freundin erstaunt an. „Und was war das?“ Petra schaute ihren Freund an und meinte: „Vielleicht solltest du es erzählen. Schließlich warst du doch der Hauptnutznießer.“ Dass ihm das nicht sonderlich gefiel, konnte man seinem Gesicht gleich ansehen. Aber er wehrte sich lieber nicht. „Ich weiß nicht, wie Petra diese Idee her hatte, aber sie wollte das unbedingt ausprobieren. Um das machen zu können, hat sie mir zwei ziemlich große Einläufe mit der entsprechenden Wartezeit verpasst. Ich müsse dort richtig gut entleert und sauber sein, erklärte sie mir vorweg. Immerhin hat sie das dann doch sehr liebevoll gemacht. Dass sie das kann, wisst ihr ja auch. Übrigens fand das an einem Samstag statt, sodass wir richtig Zeit hatten. Keine Ahnung, was für zeug sie mir dort eingefüllt hat. Aber nach dem zweiten Mal fühlte ich mich total leer, fast wie umgekrempelt.“ „Na, nun tu mal nicht so, als wäre das wer weiß wie schlimm gewesen. Jedenfalls konnte ich an deinem Lümmel ablesen, dass du das sogar recht gerne gemocht hast. Er war nämlich total hart“, gab Petra nun dazu und lachte. „Männer übertreiben ja gerne.“ „Oh ja, das kenne ich auch nur zu gut“, meinte Annelore. „Man muss ihn ja nicht alles glauben.“ „Na ja, jedenfalls war ich ganz froh, als das dann endlich vorbei war und sie mir eine Ruhepause gönnte, bevor es dann weitergehen sollte. Dazu musste ich in der Küche auf den Tisch knien und mich auf die Hände abstützen. Petra bereitete da irgendwas vor, was ich so nicht gleich erkennen konnte.“ „Sollte doch auch eine Überraschung werden“, meinte sie.

Ich bekam gerade noch mit, dass sie sich nun dünne Gummihandschuhe überstreifte. Mit Vaseline cremte sie anschließend meine kleine Rosette ein und begann nun, nach und nach mehrere Finger dort einzuführen. Bereits da hatte ich eine gewisse Befürchtung, die sich dann auch bewahrheitete. Nun hat sie ja immer noch eine ziemlich schlanke Hand. Ich denke, du kennst sie und weißt, was sie damit machen kann“, meinte er dann zu meiner Frau, die gleich nickte und einen fast entzückten Ausdruck bekam. Denn das wusste ich auch schon: früher hatte Petra hin und wieder diese Hand auch bei Annelore entsprechend eingesetzt. „Na ja, jedenfalls hat die eine Hand dort hinten an mir gearbeitet, während die andere meinen natürlich längst ziemlich harten Lümmel kräftig massiert hat. Das war zwar etwas, was ich sehr selten bekam, aber schon immer genossen habe. Allerdings hatte ich sehr bald den Eindruck, dass Petra das wohl nicht bis zum Abspritzen bringen wollte. Und hinten schoben sich nun inzwischen drei, wenig später auch vier Finger hinein. Natürlich wusste sie, das würde klappen, hatte sie mich oft mit einem entsprechenden Dildo oder dem Lümmel zum Umschnallen dort verwöhnt. Dann kam der große Moment, bei dem sie ihre ganze Hand dort einführte und mich tatsächlich vorne so wichste, dass es mir kam. Wow, das war ein so wunderbares geiles Gefühl! Ich glaube, so kräftig hatte ich schon lange nicht mehr abgespritzt, obwohl ich ja die meisten Zeit keinen Käfig tragen muss. Kaum steckte die Hand also hinten bei mir drin, stoppte Petra und wartete. Nach kurzer Zeit begann sie dort nun meine Prostata zu massieren. Ich kann euch sagen, das war total irre! Schon ihre sonstige Massage mit zwei Fingern war wunderbar. Aber das hier übertraf alles. Leider unterbrach sie das Spiel schon bald, um mit den Fingern nur so dort zu spielen.

Nun fummelten die Finger dort, machten wieder eine Faust und vor allem drang die Hand langsam tiefer ein. Dadurch wurde meine Rosette natürlich noch mehr gedehnt. Noch kam sie dort nicht an meine Grenze, zumal die andere Hand weiter meinen harten Stab bearbeitete. Allerdings deutete noch nichts drauf hin, dass sie mir einen zweiten Höhepunkt geben wollte. Denn mittlerweile massierte sie meinen strammen Beutel auch mehr. Ich weiß nicht, wem das alles mehr gefallen hat. Denn nun bog sie den Stab zu sich nach hinten und begann mit Mund und Zunge weiterzumachen. Sie leckte und saugte daran, dass ich schier verrückt wurde. Als dann auch noch die Finger wieder an der Prostata spielten, kam nur kurze Zeit später die zweite Ladung, die sie mit dem Mund aufnahm. Danach war ich allerdings sowas von fertig, dass Petra diese Aktion beendete. Fast bedauerte ich es, dass sie die Hand dort hinten wieder herauszog, obwohl sie mich ja recht heftig gedehnt hatte. Und dann habe ich mich bei ihr bedankt.“ Er grinste Petra an, die dann sagte: „Dazu habe ich mich ganz fest auf sein Gesicht gesetzt und er hat mich dort mit Mund und Zunge verwöhnt, regelrecht völlig ausgeleckt. Bestimmt dreimal wurde mein Loch überschwemmt, so intensiv und ausgiebig war er dort tätig. Ich habe das sogar noch zwei Tage später gespürt.“ Aufmerksam hatten Annelore und ich zugehört. Dann grinste Petra meine Liebste an und meinte: „Würdest du nicht auch mal ganz gerne wieder meine Hand dort in deinem Schritt spüren… so wie früher?“ Ich sah die Augen meiner Frau glänzen.

„Weißt du“, meinte sie dann, „eigentlich ja schon, aber im Moment geht das leider nicht.“ Erstaunt schaute Petra sie an. „Und warum nicht?“ kam dann gleich die Frage. Ohne ein Wort stand Annelore auf und hob den Rock, zog die Strumpfhose und auch das Höschen darunter ein Stück nach unten. „Deswegen“, erklärte sie dann und deutete auf die beiden kleinen Ringe in ihren Lippen. Petra kam näher, um alles genauer betrachten zu können. Ihr Freund bekam auch fast Stielaugen. „Das hast du dir machen lassen? Sieht aber hübsch aus. Gefällt mir und ist geil, oder? Hat das wehgetan?“ Annelore nickte und lächelte. „Ja, es ist wirklich geil, vor allem der kleine Ring, den ich hier oben trage.“ Damit führte sie ihrer Freundin vor, dass an der Vorhaut der Lusterbse auch ein kleiner, sehr versteckter Ring angebracht war. „Da auch? Dass du dich das getraut hast…“ „Und es hat nicht wirklich geschmerzt, als die Kanüle zugestochen hat“, meinte Annelore. „Klar, man spürt das schon, aber bei dem Ergebnis habe ich das gerne in Kauf genommen. Und Martin gefällt es auch.“ „Hast du das für ihn gemacht?“ wollte Petra natürlich wissen. „Auch für meinen Liebsten, aber natürlich nicht nur“, musste Annelore dann zugeben. „Eine Kollegin von mir hatte damit angefangen, und wie du sicherlich noch weißt, hat uns das früher auch schon mal fasziniert. Nur haben wir uns da noch nicht getraut. Lange Zeit habe ich vorgeschoben, was denn meine Frauenärztin dazu sagen würde. Aber sie sieht sicherlich noch ganz andere Dinge.“ Dann schien sie eine Idee zu haben, stand auf und verließ kurz die Küche. Erstaunt schauten wir ihr nach. Nach wenigen Minuten kam sie zurück und meinte zu uns Männer: „Ihr beide geht jetzt noch in die Stadt, nämlich zum Sex-Laden. Martin weiß, wo er ist. Dort holt ihr etwas ab.“ Schnell zog ich mich an und dann machten wir uns auf den Weg, ließen die Damen alleine. Sicher war, dass die beiden jetzt mindestens eine Stunde völlig freie Bahn hätten – wofür auch immer.

Aber sie hatten keine Langeeile, denn auch dafür hatte meine Frau eine Idee. „Mach du dich doch da unten auch frei“, meinte sie. „Ich möchte dich dort auch anschauen.“ Schnell legte Petra ihre Jeans, Strumpfhose und auch das kleine Höschen ab, sodass Annelore das Geschlecht sehen konnte. „Wie habe ich das früher schon geliebt“, meinte sie und kniete sich vor der Freundin auf den Boden, um es aus der Nähe zu betrachten. „Und es ist immer noch wunderschön.“ „Ach, hör doch auf“, lachte Petra. „Das kann gar nicht sein, weil es oft benutzt ist und längst nicht mehr so straff.“ „Aber das gehört doch zu einer Frau. Wie würde es den aussehen, wenn wir dort immer noch wie mit zwanzig aussehen, der Rest aber gealtert wäre…“ „Na ja, du hast ja Recht.“ „Aber eine Rasur könnte dir nicht schaden“, grinste Annelore sie an. „Soll ich das vielleicht gleich machen?“ Verschmitzt grinste sie ihre Freundin an. „So wie früher…“ Petra nickte und legte sich auf dem Tisch bereit, während meine Frau ins Bad eilte und alles Notwendige holte. Als sie zurückkam, konnte sie gleich sehen, dass Petra bereits an ihrer Spalte mit den Fingern spielte. „Allein der Gedanke an das, was du gleich vorhast, macht mich geil“, kam dann wie zur Entschuldigung. Annelore grinste und machte sich an die Arbeit. Schnell und sehr professionell erledigte sie diese Aufgabe, sodass die Frau auf dem Tisch nach kurzer Zeit wieder völlig glatt war. Auch wurde gleich wieder aufgeräumt und dann ging Annelore kurz in den Keller, kam dann mit dem Lederpaddel zurück in die Küche.

Als Petra das sah, fragte sie nur erstaunt: „Was willst du denn damit?“ „Das fragst du noch?“ meinte Annelore. „Ist doch klar. Wer hier im Haus Unzüchtigkeiten macht, wird dafür bestraft.“ Petra grinste. „So, und das willst du nun auch bei mir machen?“ Meine Frau nickte. „Selbstverständlich. Also, dreh dich um und lege dich flach auf den Tisch!“ Ziemlich streng kamen diese Worte und tatsächlich gehorchte Petra, sodass wenig später der durchaus noch recht attraktive Popo nach oben zeigte. „Du bekommst jetzt auf jede Seite fünf Klatscher“, gab Annelore ihrer Freundin bekannt. „Und ich hoffe, du nimmst sie brav und ohne zu jammern hin.“ „Sag mal, du spinnst wohl“, kam von Petra, die dabei fast lachen musste. Ohne ein Wort zu sagen, schnappte Annelore sich nun das eben noch von Petra getragene Höschen, ging zu ihrem Kopf und stopfte es dort in den überrascht geöffneten Mund. Mit der Strumpfhose sorgte sie dafür, dass es dort blieb. Der Blick, den Petra ihr zuwarf, mehr als erstaunt war. „Tja, wenn du deinen Mund nicht halten kannst…“ Und nun griff sie wieder nach dem Paddel und versetzte der einen Popobacke ganz ruhig und gleichmäßig die angekündigten fünf Klatscher. Kaum war sie mit der ersten Seite fertig, wechselte sie auf die andere Seite und wiederholte es dort. Als sie nun fertig war, legte sie das Paddel beiseite und spreizte die Schenkel der Frau. Als sie dort nachschaute, sah sie es in der leicht geöffneten Spalte ziemlich nass glänzen. „Was bist du doch für ein geiles Weib“, lachte Annelore. „Nur von so ein paar netten Klatschern…“ Langsam schob sie nun erst zwei, wenig später dann drei Finger in den so sehr nassen Schlitz.

Fast sofort begann Petra zu stöhnen. Das wurde noch mehr, als Annelore nun auch den vierten Finger einsetzte. Rein und raus wurden sie bewegt, vermehrten wahrscheinlich die Nässe noch. Und dann wurde plötzlich und mit kräftigem Druck die ganze Hand dort eingeführt. Petra zuckte mit dem Kopf hoch und ein tiefes Stöhnen entrang sich ihrer Brust. Ohne wirklich nennenswerten Widerstand glitt die ganze Hand meiner Lady in den heißen, nassen Schritt und verharrte dann dort. Ein oder zwei Minuten passierte nichts. Fest schlossen sich die Muskeln im Schoß der Frau um das Handgelenk von Annelore. Dann machte sie den Daumen der anderen Hand dort nass und drückte ihn gleich bis zum Anschlag in die so hervorleuchtenden Rosette von Petra. Erneutes tiefes Aufstöhnen und heftiges Keuchen. Als Annelore nun anfing, beide Löcher gleichzeitig und kräftig zu bearbeiten, dauerte es nicht lange und der Körper ihrer Freundin zuckte im Höhepunkt. Noch mehr Nässe tropfte nun aus der Spalte auf den Tisch. Aber das brachte sie nicht dazu, nun schon aufzuhören. Nein, sie machte noch heftiger weiter, ließ ihre Freundin lange auf diesem sehr hohen Erregungsniveau zappeln und brachte sie sogar zu einem weiteren Höhepunkt. Dann sank sie ziemlich erschöpft auf dem Tisch zusammen, lag heftig schnaufend dort. Noch eine Weile blieben die Hand und der Daumen dort an Ort und Stelle, damit Petra sich beruhigt. Erst als das geschehen war, zog Annelore sich zurück.

Einen Moment betrachtete sie ihre Hand, um dann daran zu lecken. Sie mochte den Liebessaft ihrer Freundin noch immer, hatte ihn früher schon gemocht. Petra, immer noch auf dem Tisch, hatte den Kopf gedreht, sich von der Strumpfhose und dem Höschen-Knebel befreit und schaute ihr dabei zu. Mit einem Grinsen meinte sie dann: „Das hättest du aber leichter haben können…“ Annelore nickte und meinte: „Ich weiß, schließlich habe ich noch nicht alles vergessen, was wir früher so getrieben haben…“ Langsam richtete Petra sich auf und ließ sich ein Tuch geben, um die Nässe auf dem Tisch und ihrem Schritt abzuwischen. Dann schnupperte sie daran. „Ist immer noch wie früher“, meinte sie dann. „Willst du das für Martin aufheben?“ fragte sie und lachte. „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Du willst doch bloß, dass er dich dort auch ausschleckt… so wie ich.“ Und schon kniete Annelore am Boden, beugte sie sich vor und drückte ihren Kopf zwischen die Schenkel. Tief atmete sie den dort entströmenden Duft ein. „Mmmhhh, das ist so lecker…“ Und wenig später huschte die Zunge dort zwischen den geröteten, immer doch deutlich gespreizten Lippen, gingen hoch bis zum harten Kirschkern… und wieder zurück.“ „Was machst du dann…“, keuchte Petra. Noch einige Male tat die Zunge das gleiche, bis Annelore sich zurückzog, ihre Freundin von unten her anschaute und meinte: „Du willst aber nicht ernsthaft behaupten, du wüsstest nicht, was ich dort gerade gemacht habe, oder?“ Petra lächelte sie an, schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, natürlich nicht… Aber… wenn ich dich neulich richtig verstanden habe, wolltest du doch solche Dinge nicht mehr machen, oder?“ Annelore nickte und stand auf. „Ja, das wollte ich. Aber wer kann denn schon einer solchen Verführung der liebsten und ältesten Freundin widerstehen…“ Petra nickte. „Also wenn das so ist, dann dreh dich um und lege dich an meiner Stelle auf den Tisch. Du weißt ja, die Dache mit den Unzüchtigkeiten…“
443. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.01.19 20:08

Ohne Protest nahm Annelore nun den Platz ein, an dem Petra eben noch gelegen hatte. Mit dem Paddel in der Hand stand sie dann neben ihrer Freundin und meinte: „Dir ist klar, was dich erwartet?“ Annelore nickte. „Ja, genau wie bei dir, fünf auf jede Seite.“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, das ist ein Irrtum, denn du bekommst die doppelte Menge, weil du ein Versprechen gebrochen hast. Und wenn du das, was ich gleich mit dir machen werde – und es wird nicht ganz so harmlos wie bei mir sein – brav hinnimmst, werde ich Martin nichts davon erzählen. Wie du ihm allerdings heute Abend deinen roten Hintern erklären willst, ist deine Sache.“ Nachdenklich schaute meine Frau ihre Freundin an, dann nickte sie. „Okay, du hast Recht.“ Dann lag sie still da und empfing die vorgesehenen zehn Klatscher auf jede Seite. Ziemlich laut knallte das Leder auf die Rundungen, färbten sie schnell deutlich rot. Und tatsächlich machte Petra das etwas heftiger als es zuvor bei ihr selber gewesen war. Trotzdem ertrug Annelore das stumm, weil es ja wirklich gerechtfertigt war. Endlich war es erledigt. „Dann lass mal sehen, wie das bei dir aussieht“, meinte Petra und grinste. Langsam öffnete Annelore den Einblick zwischen ihre Schenkel, wo es tatsächlich ähnlich nass wie bei Petra war. Und fast vorsichtig zog sie zwei Finger zwischen den leicht geöffneten Lippen hindurch, nahmen von der Nässe auf. Sie leckte daran und ließ hören: „Du schmeckst auch immer noch sehr gut. Darf ich dort auch mal schnell etwas mehr naschen?“ Statt einer Antwort rutschte Annelore zum Tischrand und bot ihrer Freundin einen recht guten Zugang. Schnell nutzte sie das aus und auch ihre Zunge huschte einige Male durch den heißen Spalt.

Dann stand sie auf und meinte lächelnd: „Jetzt ist mir auch klar, warum du die beiden Männer aus dem Haus haben wolltest. Und ich finde es wunderbar, dich mal wieder – wenigstens für einen kurzen Moment – für mich ganz allein zu haben.“ Annelore nickte. „Geht mir auch so. Aber ich denke, wir sollten schnellstens aufräumen und alle Spuren beseitigen. Vor allem das Fenster aufmachen, damit dieser für Männer so auffallende Duft verschwindet.“ Petra nickte. „Hast du vielleicht zufällig eine Duftkerzen? Dann geht es schneller.“ Annelore holte sie, obwohl sie zuvor das Fenster weit geöffnet hatte. Auch die Spuren auf dem Tisch sowie das Paddel wurden beseitigt. Als das alles erledigt war, deckten sie bereits den Abendbrottisch, denn wenn die Männer zurückkämen, würde es wohl dafür Zeit. Und so war es dann auch. Ich gab Annelore die kleine Schachtel, die wir aus dem Shop geholt hatten. Natürlich konnten wir uns denken, was dort wohl drin wäre. Aber wir hatten nicht nachgeschaut und warteten auch jetzt nicht drauf, dass man es uns vorführte. Das würde wohl erst später kommen. Bevor es aber mit dem Abendessen losgehen sollte, bekamen wir beide den Auftrag, unter den Tisch zu kriegen und dort den Kopf zwischen die Schenkel der eigenen Frau zu stecken. Deswegen hatte Petra jetzt auch einen Rock an. Und beide, das konnten wir sehen, hatten ihr Höschen und auch die Strumpfhose ausgezogen. Kaum steckten wir den Kopf zwischen die warmen Schenkel, umfing uns ein kräftiger Duft es heißen Geschlechts. Was hatten die beiden denn wohl während unserer Abwesenheit getrieben… Und waren schien sie etwas unruhig zu sitzen?

Natürlich machten wir uns dort gleich mit Mund und Zunge an die Arbeit, um das gesamte Gelände dort möglichst schnell und gründlich abzulecken und alle Spuren des Saftes dort zu beseitigen. Egal, was sie getrieben hatten, wir taten es sehr gern. Aber es waren uns dort nur ein paar Minuten vergönnt. Dann beorderte man uns mit einem Lächeln an den Tisch. Beim Essen wurden wir dann etwas ausgefragt, wie es denn dort im Sex-Shop gewesen wäre. Petra war nämlich garantiert aufgefallen, dass ihr Liebster mit einer ziemlichen Latte nach Hause gekommen war. „Hat dir wohl gefallen, was du das gesehen hast“, meinte sie und grinste ihn an. Und der Dummkopf nickte auch noch mit dem Kopf. So fragte sie dann wie zufällig weiter, was er denn angeschaut habe. Langsam kam dann heraus, dass er dort ein paar Magazine durchgeblättert hatte. „Und worum ging es dort?“ „Och, eines war über Gummi, ein anderes über Frauen als Domina.“ „Und das waren alle?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eines war noch mit jungen Frauen… nackt oder mit Nylonstrümpfen“, kam dann langsam. „Und was du angeschaut?“ fragte Annelore mich. „Denn du hast doch garantiert auch nicht nur so herumgestanden.“ Ich schüttelte den Kopf. Dann sagte ich: „Ich hatte zwei Magazine mit Sissy-Abbildungen in der Hand.“ „Waren sie denn wenigstens nett? Hast du auch Anregungen bekommen?“ „Nett waren sie schon, aber nichts Neues dabei. Dafür aber in dem Buch, welches ich danach angeschaut habe. Es soll ganz tolle Anzüge, aus Gummi oder so, geben, sodass man dann wirklich einen fast perfekten Frauenkörper hat“, kam es dann aus mir heraus. „So, das würde dir wohl gefallen, wie? Aber ich denke, noch wird das nichts.“ Einige Zeit wurde weitergegessen, bis Annelore dann fragte: „Und ihr habt das bekommen, was ich bestellt hatte?“ Ich nickte. „Ja, aber es war schon verpackt. Wir haben es nicht nageschaut.“ „Sehr gut. Ihr werdet es schon zu sehen bekommen.“ Das steigerte natürlich nur unsere Neugierde.

Aber wir mussten bis nach dem Essen warten. Erst als dann auch der Tisch abgeräumt war, hatte Petras Partner seine Hose auszuziehen und für uns gut sichtbar auf dem Tisch Platz zu nehmen. Jetzt konnte ich seinen Lümmel sehen und feststellen, dass er nur geringfügig kleiner war als mein eigener. Nur schien er allerdings etwas dicker zu sein. Aber ich fragte lieber nicht nach. Ich wusste nicht, ob Annelore ihrer Freundin bereits erklärt hatte, wie das neue Ding anzulegen wäre, nahm es aber an. Denn Petra legte das neue, gerade aus der Schachtel geholte Teil deutlich sichtbar neben ihm auf den Tisch. Dann untersuchte sie seinen halb aufgerichteten Stab genau und meinte: „Ist ja wieder alles in Ordnung. Dann kann ich dir das nette Teil ja anlegen. Allerdings ist er so vielleicht ein klein wenig zu sperrig. Ich denke, da muss ich wohl was gegen tun. Was könntest du dir den vorstellen?“ Er grinste sie an und meinte: „Na ja, eine Möglichkeit wäre natürlich, du würdest ihn abwichsen.“ Petra nickte. „Ja, das ist wahrscheinlich auch die für dich angenehmste Variante. Ist sicherlich aber nicht die einzige Möglichkeit.“ „Ich würde vorschlagen, es einfach und schnell mit Eis zu erledigen“, lachte Annelore. „Das hilft garantiert.“ „Das wäre aber nicht nett“, meinte er. „Oh, hat denn jemand gesagt, wir müssten nett sein, wenn wir dich einschließen wollen? Nein, es ist nur wichtig, ihn passend zu machen.“ Petra schaute mich an und meinte: „Wie wäre es denn, wenn du ihn abwichsen würdest…“ Fast entsetzt schaute ich sie an und schüttelte den Kopf. „Nein… bitte, das… das möchte ich nicht…“, brachte ich fast mühsam hervor und schaute meine Frau hilflos an. Und sie sprang mir gleich bei. „Nein, ich denke, das ist keine gute Idee. Er hat es noch nie wirklich mit einem Männerschwängel machen können“, meinte Annelore. „Deswegen glaube ich nicht, das er das tun sollte. Aber ich bin durchaus bereit.“ Erwartungsvoll schaute sie den Mann auf dem Tisch an, was er denn dazu sagen würde.

Petra schien zu überlegen. Aber sicherlich war ihr klar, dass Annelore das nicht einfach „so“ machen würde. Trotzdem nickte sie zustimmend. „Soll ich irgendwelche Vorbereitungen treffen?“ fragte sie deswegen. „Ich denke, es wird reichen, wenn du ihm vielleicht die Handgelenke zusammenfesselst. Dazu könnte Martin dir Handgelenkmanschetten holen.“ Auf ein Kopfnicken ging ich los und holte das Gewünschte, sodass er schon bald die Hände nicht mehr benutzen konnte. Annelore hatte sich inzwischen Handschuhe aus dünnem Gummi angezogen und die Handflächen eingecremt, damit sie rutschiger wurden. Hin und wieder hatte sie das auch bei mir gemacht und ich fand es immer sehr erregend. Als ich dann allerdings sah, welche Creme sie genommen hatte, wusste ich gleich, dass es für den Mann bestimmt nicht so angenehm werden sollte. So vorbereitet trat sie zwischen seine gespreizten Schenkel und zeigte auf den harten Lümmel. „Wenn ich das jetzt da mit ihm mache, erwarte ich, dass du hier nicht rumschreist oder jammerst. Nimm es einfach hin und sei still, okay?“ Der Mann nickte, hatte ja keine Ahnung, was gleich kommen würde. „Wenn du dich nicht an diese Abmachungen hältst, bekommst du einen Knebel. Und sicherlich fällt uns dann noch etwas ein.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich werde schön still sein.“ Das glaubst nur du, dachte ich, denn auch Annelore wusste es ja besser. Petra hatte das, soweit ich gesehen hatte, nicht bemerkt, was Annelore gemacht hatte. Und schon legte sie die Hände um den harten Stab, um möglichst schnell und viel von der Creme mit der Haut – einschließlich dem nackten Kopf – mit der Creme in Berührung zu bringen. Langsam und sichtbar genüsslich begann sie dann mit den entsprechenden Bewegungen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis er merkte, was da unten wirklich passierte. Seine Augen wurden immer größer und er bekam einen roten Kopf. Nur mit Mühe konnte er den Mund halten, was Annelore auch mit einem Grinsen sah.

„Na, mein Lieber, gefällt es dir? Mache ich das so gut wie Petra?“ Der arme Mann nickte nur. Zu mehr sah er sich nicht in der Lage. „Das freut mich für dich. Und ich werde es schön langsam machen, damit du recht lange was davon hast“, lachte Annelore. Immer wieder strich oder rieb sie mit der Hand über den roten und so empfindlichen Kopf des Stabes, trieb ihm schon fast Tränen in die Augen. Die andere Hand arbeitete sich inzwischen runter zu seinem strammen Beutel mit den beiden empfindlichen Bällen, um dort auch alles mit der Creme in Kontakt zu bringen. Immer roter wurde die haut an seinem Teil. Trotz dieser nicht gerade sonderlich sanften Behandlung sah man dem Mann an, dass seine Erregung weiter anstieg. Wie lange würde es wohl dauern, bis er soweit war. Inzwischen schien Petra auch mitbekommen zu haben, was da am Stängel ihres Freundes passierte, zumal Annelore mit dem Kopf zu der immer noch hinter ihr liegenden Creme-Tube. Sie schaute sich das Teil genauer an und musste dann grinsen. Sofort fragte sie: „Brauchst du noch Nachschub oder ist es rutschig genug?“ Sofort riss der Mann seine Augen noch weiter auf und sie bekamen einen fast flehenden Ausdruck. Und Annelore nickte. „Ich denke, etwas mehr macht die Sache noch angenehmer. Wenn du mir noch etwas auf die Hand tun würdest…“ Nun konnte der Mann sich doch nicht mehr zurückhalten. „Bitte…“, bettelte er, „nicht noch mehr…“ „Hatte ich dir nicht verboten, den Mund aufzumachen? Tja, also ein Knebel.“ Und schon hatte Petra eines der getragenen Höschen – sie lagen mit voller Absicht griffbereit und ich wusste nicht, ob es ihres oder das meiner Frau war (Petra hatte natürlich das von Annelore genommen) – in der Hand und stopfte es dem Mann in den Mund. Nun konnte sie meiner Frau noch etwas von der erwärmenden Creme auf die Hand tun, sodass sie noch mehr zum Einmassieren hatte. Die Folge war, dass er noch erregter wurde und tatsächlich schon sehr bald darauf auch abspritzte.

Eine kleine weiße Fontäne schoss in die Luft, tropfte auf Annelores Hände. Sie lachte. „Na, dann war das wohl doch nicht so schlimm, wie? Wer so schön abspritzen kann, muss ziemlich geil sein. Das freut mich aber für dich.“ Während der Mann so abspritzte, hatte sie einen Moment gewartet. Aber nun machte sie weiter. Wenn diese teuflische Creme nicht wäre, würde es richtig angenehm sein, stellte ich mir vor. Aber so fand er das unangenehm, als sie weitermachte. Zum Glück ließ sie den so empfindlichen Kopf seines Stabes wenigstens in Frieden. Aber die restlichen Handbewegungen am Stab sowie dem Beutel waren immer noch genug. erstaunlich schnell nahm dieser Stängel erneut eine deutlich sichtbare Härte an. Annelore machte eine kleine Pause und wischte sich die gummierten Hände an einem Reinigungstuch ab. Wenig später machte sie das gleiche mit dem männlichen Stab. Mit einem ziemlich misstrauischen Blick betrachtete der Mann, was dort passierte. Er hatte wahrscheinlich Angst, das es noch schlimmer kommen würde. Da ich aber diese Reinigungstücher kannte, wusste ich genau, dass es schon sehr bald besser werden würde. Und so war es, denn diese Tücher neutralisierten diese Creme. Nachdem meine Frau auch die Handschuhe gewechselt hatte und neue, andere Creme genommen hatte, machte sie mit den nun eher liebevollen, massierenden Bewegungen weiter. Deutlich erleichtert registrierte Petras Freund das auch, denn auch sein Lümmel nahm das wahr. Trotzdem dauerte es nicht lange und es kam der gewünschte zweite Schuss. Und immer noch war der männliche Stab danach erstaunlich hart, sodass Petra fragte: „Na, Süßer, bekommst du auch noch einen dritten Schuss hin?“ Der Mann mit dem Höschen-Knebel nickte nur etwas. „Also gut, wir werden das ausprobieren.“ Annelore machte weiter, rieb und massierte, um erst einmal den Lümmel wieder komplett hart werden zu lassen. Erst dann konnte sie sich auch den anderen Bemühungen hingeben. Und tatsächlich erreichte sie es, dass der Mann nach einigen langen und mittlerweile fast quälenden Minuten einen dritten, wenn auch vergleichsweise winzigen Erguss hinbekam. „Mehr ist wohl nicht drin“, lachte Annelore und Petra stimmte zu.

„Gut, dann können wir ihn ja mit Sicherheit leicht verpacken. Machst du das noch mit dem Ring?“ fragte Petra meine Frau, die gleich nickte und dem Mann alles gut mit Vaseline eincremte. Dann schaffte sie es ebenso mit viel Mühe und Drücken sowie Ziehen, den Ring über das weitestgehend weiche Geschlecht zu praktizieren. Aufmerksam hatte ihre Freundin zugeschaut. Dann kam auch noch dieser kleine Schlauch, der sicherlich dünner als meiner war. Aber dem Mann fehlte sicherlich auch noch die entsprechende Übung. Endlich steckte er an Ort und Stelle und der Kopf war unter der zugehörigen Abdeckung – genau wie bei mir – verschwunden. Nun legte Petra ihm den eigentlichen Käfigteil an und schloss den neuen Käfig ab. Noch einmal wurde alles gründlich und sehr sorgfältig kontrolliert, aber es gab keine Beanstandungen. Der gerade eingesperrte Lümmel war viel zu müde, um gegen die Gefangenschaft zu protestieren. Das würde spätestens morgen Früh geschehen, da war ich mir sicher. Aber dann war es ohnehin viel zu spät. Petra löste nun die Handgelenkmanschetten, entfernte den Höschen-Knebel und er untersuchte nun sein neues Teil. Schon sehr schnell schien er erkannt zu haben, wie sicher der Käfig samt dem Ring wohl war. Erstaunt schaute er zuerst Annelore und dann seine Lady an. „Fühlt sich gar nicht so schlecht an“, kam dann langsam. „Deutlich weniger schlimm als der alte Käfig.“ Langsam rutschte er vom Tisch, kniete sich vor Petra auf den Boden und griff nach ihren Händen. Dann drückte er dort einige Küsse auf und meinte dann: „Danke, Lady Petra. Ich glaube, ich könnte ihn länger tragen…“ Petra lächelte und ich konnte an ihrem Gesicht ablesen, was sie sich gerade dachte: Darüber wurde das letzte Wort noch nicht gesprochen. Aber das nehme ich schon mal zur Kenntnis. Und Annelore stand dann auch mit einem Grinsen daneben. Da weiter wohl nichts passieren würde, räumte ich ein wenig auf. Allerdings zogen die Damen ihr Höschen nicht wieder an. Gemeinsam gingen wir dann ins Wohnzimmer. Auch jetzt fiel mir wieder auf, dass sie sich sehr vorsichtig hinsetzten. Ich hoffte, dass Annelore mir das vielleicht später noch erklären würde. Jetzt jedenfalls würde über alles Mögliche gesprochen, was vom Urlaub bis hin zu den letzten Tagen ging. Es war sehr nett, wobei Petras Freund immer mal wieder in seinen Schritt griff, den Kleinen irgendwie zu recht rückte. Das wurde immer nur zur Kenntnis genommen, nicht weiter kommentiert. „Du wirst dich schon daran gewöhnen“, meinte ich zu ihm. „Es ist gar nicht der Käfig selber“, meinte er dann mal, „das liegt eher an dem noch so fremden Schlauch in meinem Lümmel. Daran muss ich mich wohl erst gewöhnen.“

Petra hakte dann gleich nach. „Also ist der Käfig gar nicht so schlecht?“ fragte sie. Er schüttelte den Kopf. „Nein, weil er nämlich weicher ist und nicht so hart wie das alte Teil. Hin und wieder gibt es sogar ein wenig nach. „Aber trotzdem brauchst du dir keine Gedanken zu machen, er wäre aufzumachen.“ „Das will ich doch auch gar nicht. Allerdings spüre ich jetzt schon langsam, dass mein kleiner Freund da wohl absolut gar nichts machen kann.“ Das konnten wir uns gut vorstellen, weil der Käfig nämlich etwas kleiner war als sein Kleiner im Ruhezustand. Also nichts mit irgendwie ausdehnen oder so. Aber das würde er noch deutlich spüren. Und auch die beiden Bälle in seinem Beutel waren durchaus besser geschützt als vorher, wie sie so deutlich unten baumelten. Auf jeden Fall wurde es nun langsam Zeit, ins Bett zugehen. Petra mit ihrem Freund bekam unten das Gästezimmer und hatten auch ein eigenes kleines Badezimmer, während unser Schlafzimmer und Bad ja oben waren. Wir gingen nach oben, nachdem wir ihnen eine gute Nacht gewünscht hatten. Als ich dann Annelore nackt im Bad sah und ihre knallroten Hinterbacken sah, fragte ich fast mit etwas Entsetzen: „Was ist denn da passiert?“ Ganz locker kam dann ihre Antwort: „Das hat Petra gemacht.“ „Und warum?“ fragte ich nach. „So halt“, sagte sie. „Das verstehe ich nicht. Du lässt dir von deiner Freundin einfach so, ohne Grund, den Popo verhauen?“ Annelore lächelte mich an und nickte. „Ja, warum denn nicht. Ich habe das bei ihr auch gemacht.“ „Das verstehe ich aber jetzt nicht“, gab ich zu. Annelore drehte sich um, gab mir einen liebevollen Kuss und meinte: „Das brauchst du auch nicht. Schließlich bist du ja ein Mann.“ Na danke, das habe ich jetzt noch gebraucht. Nach diesen Worten verschwand sie im Schlafzimmer und lag im Bett als ich hinzukam. Ich kuschelte mich zu ihr – sie lag auf dem Bauch – und küsste vorsichtig ihren so malträtierten Popo. Bekam ich vielleicht doch noch eine Erklärung? Bereits im Halbschlaf sagte sie dann noch: „Das ist so wie bei dir neulich… Da wolltest du das auch unbedingt…“ Und dann war sie ganz offensichtlich eingeschlafen und ich wusste eigentlich nicht viel mehr. So zog ich mich in mein Bett zurück und versuchte auch zu schlafen.
444. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 29.01.19 19:07

Hallo braveheart,
es ist schon bewundernswert wie sich Annelore entwickelt hat, das hätte ich nach dieser Vorgeschichte nicht gedacht. Hoffentlich passt er auf sie auf, damit sie nicht übertreibt. Er macht sich viele Gedanken.
VLG Alf
445. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 30.01.19 10:44

Lieber braveheart,

immer noch ist das eine tolle Geschichte die Spaß macht zu lesen.

Nur musst du hier bitte aufpassen das Annelore nicht gänzlich ihre eigene Regeln bricht die sie ja aufgestellt haben zur Neuausrichtung der Beziehung mit Martin.

Ansonsten ist nix negatives zu sagen jetzt ist Petra an der Reihe und wenn das erledigt ist werden wir hoffentlich die anderen Beziehungen noch erfahren ob die auch diesen Stand erreichen wie unser Hauptpaar.

Dankeschön für die Mühe und die viele Arbeit die das Schreiben mit sich bringt und du bist unglaublich fleißig hier am Werk.

LG
Leia
446. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 31.01.19 19:44

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah ich Annelore auf dem Bauch liegen, was mich ein klein wenig lächeln ließ. So schob ich vorsichtig meine Hand unter ihre Decke, direkt auf den Popo, der sich immer noch ziemlich heiß anfühlte. „Wenn du wissen willst, ob ich noch was davon spüre, brauchst du nur zu fragen“, kam nun von ihr. „Petra hat das nämlich recht anständig gemacht. Und glaube nicht, dass du das wiederholen darfst.“ Sie drehte sich zu mir und grinste. „Denn genau das ging dir doch gerade durch den Kopf.“ Manchmal war Annelore mir fast unheimlich, weil es so aussah, als könnte sie meine Gedanken lesen. „Kannst dich lieber bei mir nützlich machen“, sagte sie nun und hob ihre Bettdecke kurz an. Sofort schlüpfte ich darunter und legte mich zwischen ihre Beine, die sich schon leicht gespreizt hatte. Ohne weitere Aufforderung begann ich dort, das sehr warme Geländer erst zu küssen, bevor meine Zunge zum Einsatz kam. Nachdem sie dort die Ringe bekommen hatte, legte sie morgens noch mehr Wert darauf, dass die notwendige Reinigung nur mit meiner Zunge stattfand und nicht mit einem Waschlappen. Und den Gefallen tat ich ihr doch viel zu gerne. Schon nach kurzer Zeit hörte ich sie genussvoll vor sich hin summen. „Das gehört unbedingt zu den Dingen, auf die ich nicht verzichten möchte“, meinte sie. „Etwas Besseres zum Aufwachen gibt es nicht.“ Um mir zu zeigen, dass ich dort auf keinen Fall aufhören durfte, schloss sie ihre Beine etwas und hielt mich sanft fest. Aber ich hatte ohnehin nicht die Absicht, das vorzeitig zu beenden. Erst, als sie mich dann freigab, kam ich unter der Decke hervor. Dann meinte sie: „Holst du bitte Semmeln? Dazu brauchst du nur deinen Jogginganzug anzuziehen, denn nach-her wirst du dich wieder als Sissy herrichten.“ Ich nickte, stand auf und zog mich schnell an. Annelore ging nun schon ins Bad und wenig später hörte ich die Dusche rauschen. Als ich dann nach unten ging, war dort im Bad dasselbe Geräusch zu vernehmen.

Schnell verließ ich das Haus und machte mich auf den kurzen Weg zum Bäcker, wo schon ziemlich betrieb war. So dauerte es eine Weile, bis ich meine Bestellung aufgeben und dann die Semmeln in Empfang nehmen konnte. In der Zwischenzeit wechselte ich ein paar Worte mit Markus, dessen Ehefrau Gudrun ihn auch losgeschickt hatte. Da es ihm auffiel, dass ich so viele Semmeln kaufte, gab ich zur Erklärung an, dass wir Besuch von Annelores Freundin mit ihrem Partner hätten. Er grinste mich an und meinte: „Tja, dann könnte das Wochenende wohl anstrengend werden.“ Ich nickte, weil es wahrscheinlich stimmte. Mit meinem Einkauf machte ich mich dann auf den Heimweg. In der Küche war Annelore bereits dabei, den Tisch zu decken. Der Kaffee lief auch schon durch. Dann kamen Petra und ihr Partner gemeinsam in die Küche. „Oh, das duftet aber schon sehr gut“, kam von Petra. „Habt ihr gut geschlafen?“ wollte Annelore wissen und bekam ein „Ja“ von ihrer Freundin, während der Mann meinte: „Also jetzt habe ich den neuen Käfig mal richtig gespürt. Der Kleine kann sich ja gar nicht rühren. Ich nickte mit einem Grinsen. „Tja, daran wirst du dich noch gewöhnen. Aber ich denke, es hat wenigstens den Vorteil, dass unsere Ladys nicht mehr sehen können, wann wir geil sind. Ihre ganzen Anmach-versuche laufen dann nämlich ins Leere.“ Zustimmend nickte er. „Da hast du Recht. Also Mädels, ihr braucht euch damit keine Mühe mehr zu geben.“ Annelore und Petra schauten sich an und lachten. „Ach, und ihr meint, das geht so einfach? Hey, man braucht euch doch nur in die Augen zu schauen, um zu sehen, wie euch die Geilheit dort hervorleuchtet. Allein damit verratet ihr euch.“ „Tja, ich fürchte, die beiden haben Recht. Wir können es nicht wirklich verheimlichen. Ihr aber nicht.“ „Stimmt“, meinte Petra, „aber meistens wollen wir das doch auch gar nicht.“ Mit einem Lachen setzten wir uns begannen mit dem Frühstück. Dabei schlug Annelore dann vor, anschließend zum Bummeln in die Stadt zu gehen. „Und Martin wird dabei als Sissy uns begleiten.“ Obwohl meine Frau das ja vorher schon angekündigt hatte, bekam ich trotzdem einen roten Kopf. Sie lächelte mich sehr liebevoll an und sagte: „Du kannst das doch inzwischen so gut, da brauchst du dich wirklich nicht zu schämen.“

Jedenfalls wurde erst einmal in Ruhe gefrühstückt, wobei wir schon ziemlich viel Spaß hatten. Teilweise benahmen wir uns wie kleine Kinder. Aber das sei Erwachsenen ja auch mal erlaubt. Trotzdem war es dann irgendwann fertig, der Tisch wurde abgeräumt und ich holte dann die Sachen, die ich gleich anziehen würde. Natürlich wollten die anderen mir dabei zuschauen. Es sollte im Wohnzimmer stattfinden. Dort legte ich also zuerst den Jogginganzug ab und auch, was ich drunter trug. Petra schaute meinen Kleinen im Käfig an und meinte dann mit einem Grinsen: „Sieht ja wirklich nicht anders aus als deiner.“ Das meinte sie zu ihrem Partner. „Klar, so verpackt unterscheiden sich Männer-Lümmel ohnehin nur sehr wenig“, gab er zur Antwort. „Was hast du denn auch erwartet.“ Langsam zog ich nun mein Korsett ab, tat oben die schönen Brüste hinein und ließ mich dann von Annelore richtig fest darin einschnüren. Bereits jetzt staunte Petra schon, was ich ertragen konnte. Denn meine Liebste gab sich, so hatte ich den Eindruck, heute richtig viel Mühe. Kaum war das erledigt, streifte ich mir vorsichtig die weißen, silbrig glänzenden Nylonstrümpfe über und befestigte sie an den breiten Strapsen. Ziemlich fasziniert schaute auch Petras Partner zu. Hätte er das eventuell auch gerne ausprobiert? „Hast du nicht etwas vergessen?“ fragte Petra und deutete auf mein Gesicht. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt noch.“ Annelore hielt eine dünne Kopfhaube in der Hand, die ein sehr deutliches weibliches Gesicht hatte. Bevor ich sie allerdings überstreifte, stöpselte sie mir einen dünnen schlauch an meinen Käfig an und erklärte: „Wenn er schon als Frau gekleidet ist, kann man ihn ja wohl schlecht auf die Herren-Toilette gehen lassen. So kann er sich bei den „Damen“ richtig hinsetzen und es ausfließen lassen.“ Dann nahm ich noch das weiße Spitzenhöschen und zog es an. Jetzt sah ich vom Hals an abwärts schon richtig weiblich aus, wie auch Petra erstaunt feststellte. „Du gefällst mir“, sagte sie und ihr Partner nickte auch dazu.

Nun aber musste ich mit Annelores Hilfe diese dünne Kopfhaube aufsetzen, die mein Gesicht sofort sehr weiblich aussehen ließ. Die Lippen waren deutlich rot, dunklere Augenbrauen und rosig angehauchte Wangen. Verblüffend schnell und deutlich hatte sich mein Aussehen geändert. Als ich dann noch die Perücke mit den schulterlangen Haaren aufgesetzt hatte, konnte man mich wirklich nicht mehr als Mann erkennen. Selbst am Hals konnte man das Ende der Kopfhaube eher ahnen als sehen. Nun half Annelore mir noch in mein Kleid - schwarz mit weißen Unterröcken und somit etwas aufgebauscht – reichte es bis knapp an die Knie. Oben hatte es nur einen relativ kleinen Ausschnitt. „Wow, du siehst ja aus wie eine Zofe“, platzte Petra dann heraus. „Ich hätte nie geglaubt, dass dir das so fantastisch gut steht.“ Ich lächelte, weil mir dieses Lob natürlich sehr gut tat. Für meine Füße standen dort nun noch die schwarzen, glänzenden High Heels mit 123 cm Absätzen. Sie fielen der Frau jetzt erst richtig auf. „Die willst du aber nicht anziehen“, fragte sie jetzt sehr erstaunt. Statt einer Antwort schlüpfte ich hinein und spazierte damit im Wohnzimmer auf und ab. Auf Grund meiner langen Übung wackelte ich kein einziges Mal. „Das glaube ich jetzt nicht“, meinte Petra. „Du läufst darin ja besser als ich“, meinte sie. Annelore grinste und meinte: „Ja, sogar auch besser als ich. Martin hat damit auch fleißig trainiert.“ „Dich er-kennt wirklich niemand als Mann“, platzte jetzt auch Petras Partner heraus. „Und wenn ich dich auf der Straße sehen würde, ich glaube, wir müssten flirten…“ Ich lachte. „Aber mehr kommt überhaupt nicht in Frage. Denn dann wärest du sicherlich sehr enttäuscht.“ „Klar, unter dem Rock, genauer gesagt zwischen seinen Beinen, fehlt natürlich ein klein wenig.“ „Und meinen Popo gebe ich dafür auf keinen Fall her…“ „Kann ich gut verstehen“, meinte jetzt auch Petra, die natürlich ein wenig von dem wusste, was Annelore und ich vor einiger Zeit beschlossen hatten.

Ich schaute – mit Zustimmung meiner Lady – nun Petra ganz direkt an, musterte sie von oben bis unten. Wenn wir jetzt gemeinsam in die Stadt gehen wollen, wir wäre es denn, wenn du vielleicht auch ein Korsett anziehen würdest?“ Ich wusste ziemlich genau, dass sie sich bisher immer schon mal solche Kleidungsstücke getragen hatte. Ob sich daran inzwischen etwas geändert hatte, war mir nicht bewusst. „Und wie ist das mit dir?“ fragte Petra ihre Freundin. „Du warst doch immer dagegen…“ Annelore nickte. „Ich, ich habe mich inzwischen sogar ganz gut daran gewöhnt, obwohl ich früher ja auch total dagegen war. Ich kann sogar sagen, es fühlt sich gar nicht so schlecht an.“ „Willst du damit andeuten, du trägst auch jetzt so ein Teil?“ Meine Liebste nickte mit einem Lächeln. „Das mache ich auf jeden Fall immer dann, wenn wir so zusammen ausgehen. Wäre sonst ja ein wenig ungerecht.“ Stumm stand Petra da und schien zu überlegen. „Also gut“, kam dann. „Dann gehe ich mich rasch umziehen.“ Also hatte sie tatsächlich wohl solch ein Teil mit eingepackt. Sie schaute zu ihrem Partner und fragte dann: „Bist du denn damit einverstanden, gleich mit drei Frauen durch die Stadt zu ziehen?“ Er lachte. „Zum einen bleit mir wohl nichts andere übrig, zum andern kann ich mich doch nur glücklich schätzen…“ Mit einem Kopfnicken zog Petra dann los und zog sich um. Wenig später kam sie zurück, trug auch einen Rock und – wie sie uns schnell zeigt – Nylonstrümpfe an Strapsen. „Aber so hochhackige Schuhe ziehe ich nicht an, habe auch keine mitgebracht“, meinte sie dann. „Nee, brauchst du nicht“, lachte Annelore. „Das tue ich heute auch nicht. Schließlich will ich keine Konkurrenz zu „Martina“ aufmachen.“ „Aha, du heißt also Martina“, grinste Petra mich an. „Nett, dich kennenzulernen.“ Von der Garderobe nahmen wir nun alle vier unsere Jacken und verließen wenig später das Haus. Natürlich trafen wir dann auch noch Gudrun, die mich neugierig anschaute. Annelore stellte mich dann wieder als „Martina“ vor. Aber Gudrun kannte mich ja schon. Natürlich wusste sie längst, wer sich wirklich unter dem Kleid verbarg, tat aber so, als wäre ich wirklich eine Frau. Zumal ich natürlich auch meine Stimme deutlich weiblich klingen ließ. Das war übrigens für mich der schwierigste Teil dieser „Verkleidung“. Immer wieder bestand die Gefahr, dass ich abrutschte. Deswegen versuchte ich eigentlich immer, möglichst wenig zu reden. Hin und wieder gab Annelore auch eine Erklärung an andere ab, warum ich so wenig sprechen würde. Das klappte auch ganz gut. So bummelten wir in Ruhe in Richtung Fußgängerzone, wo schon ganz schön viel Betrieb war. Schließlich war es schon kurz vor Weihnachten. Den Weihnachtsmarkt dort mieden wir; niemand brauchte das Gedränge dort. Aber natürlich schleppten meine beiden „Freundinne“ mich samt Petras Partner in diverse Geschäfte, Schuhläden ebenso wie Dessous-Läden. Eigentlich wollte niemand etwas kaufen, ihnen ging es nur darum, sich etwas anzuschauen und vielleicht auch auszuprobieren. Und so saß ich bald in einem Schuhladen, wurde von einem jungen Mann bedient, der ganz offensichtlich seine Augen kaum von mir abwenden konnte. Er versuchte sogar unter meinen Rock zu schielen, wie wir Frauen mit einem Grinsen feststellten.

Annelore war der Meinung, ich sollte unbedingt Stiefel anprobieren, wovon es eine große Auswahl gab. Als ich dann den Schuh abstreifte, um in den Stiefel – kniehoch, schwarz und glänzend - zu schlüpfen, meinte Petra, auf meinen Fuß zeigend: „Hey, du hast ja sogar lackierte Zehennägel!“ Ich nickte. „Das gehört ja wohl unbedingt dazu!“ endlich steckte ich in dem Stiefel und machte damit ein paar Schritte. Vor dem Spiegel stehend konnte ich sehen, wie geil die Teile an mir aussahen. „Zieh auch den anderen noch an“, meinte Petra und half mir dann dabei. Da die Absätze bestimmt noch zwei Zentimeter höher waren, hatte ich nun doch einige kleinere Schwierigkeiten. Aber egal, wie geil das jetzt aussah, ich fand sie dann auch zu teuer, zumal wir ohnehin eigentlich keine Stiefel kaufen wollten. Trotzdem wurde ich „genötigt“ auch noch Stiefel in rotem Lackleder auszuprobieren. Als ich mich nun also dahinein gequält hatte und vor dem Spiegel stand, meinte ich: „Das sieht aber ganz schön nuttig aus… Das kann ich nicht machen.“ Annelore grinste. „Ach, und dachte schon, du wolltest vielleicht umschulen…“ „Nö, nur nicht übertreiben…“ Zum Glück war der junge Mann, der uns bediente, gerade nicht in der Nähe. Wer weiß, was er sonst gedacht hätte. So zog ich also auch diese Stiefel wieder aus und schlüpfte in meine Schuhe. Als der Mann zurückkam, meinte Petra: „Sie wissen ja, wie Frauen sind. Sie können sich einfach nicht so schnell entscheiden. Trotzdem vielen Dank, Sie habe sich viel Mühe gegeben.“ Mann, der Kerl wurde sogar noch rot im Gesicht, als ich ihm dann ein freundliches Lächeln schenkte. „Ähh…“, kam dann noch, „wenn Sie mal wieder Hilfe brauchen…“ „Dann komme ich ganz bestimmt auf sie zu“, meinte ich. „Von so einem süßen Mann lasse ich mich gerne bedienen.“ Nun verließen wir lieber ziemlich schnell den Laden. draußen meinte Annelore mit einem Lächeln: „Was war denn das gerade? Willst du ihn etwa verführen?“ Kokett lächelte ich zurück und meinte: „Tja, wer weiß…“ „Na, ich schätze, da hätte ich wohl noch ein Wörtchen mitzureden. Auch wenn du meine Freundin bist…“ Als wir weitergingen, kamen wir zu einem Laden mit Unterwäsche. Als ich dort im Schaufenster ein Korsett sah – rot, schmale Strapse und mit roter Spitze – und daneben sogar ein passendes Höschen, konnte ich nicht vorbeigehen. „Schau dir das mal an“, meinte ich zu meiner Liebsten. „Wäre das nicht was für dich?“ Eine Weile musterte sie das Teil und sagte dann: „Gefallen würde mir das schon. Ist vor allem auch nicht so eng.“ „Dann lass uns reingehen, damit du es anprobieren kannst.“ Annelore schaute mich an und meinte: „Du spinnst doch. Hast du mal gesehen, was das kostet?“ Ich nickte. „Ja und? Stört mich nicht, wenn meine Liebste dann noch süßer ausschaut.“ Und Petra meinte: „Tja, wo „sie“ Recht hat…“ Und auch ihr Freund meinte: „Ich glaube schon, dass dir das steht.“ Breit grinste er meine Frau an. „Sagt mal, spinnt ihr eigentlich? Gerade von dir hätte ich erwartet, dass du dich da zurückhältst.“
447. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 31.01.19 21:11

Hach, finde ich ganz schön so ein Einkaufsbummel und dann noch mit „3 Frauen“, Aber mit solchen Schuhen zu laufen, da muss eine Ziffer weichen.

Danke Ihr_joe
448. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.02.19 17:45

Trotzdem marschierte sie schnurstracks auf den Eingang zu; wir folgten ihr. Drinnen im Laden wurde mir fast schwindelig vor so viel toller Unterwäsche. Nach den Preisen schaute ich aber lieber nicht. Meine Liebste hatte sich bereits eine Verkäuferin geschnappt und fragte: „Dieses rote Korsett da im Fenster, kann ich das mal an-probieren?“ Die Verkäuferin, eine junge Frau, grinste und meinte: „Na ja, da schon, aber vielleicht nicht unbe-dingt im Schaufenster…“ Etwas irritiert schaute Annelore sie an, dann lachte sie. „Nein, natürlich nicht. Obwohl… wahrscheinlich hätten Sie dann hier richtig Betrieb.“ „Okay, 1:0 für Sie“, kam von der jungen Frau. Lächelnd meinte sie: „Welche BH-Größe haben Sie denn?“ „85C“, lautete die Antwort. „Darf ich Sie dann schon dort drüben zur Umkleide bitten? Dann bringe ich Ihnen gleich die passende Größe.“ Annelore nickte und ging in die angegebene Richtung, während wir uns weiter umschauten. Zwar folgte ich meiner Liebsten, wollte schließlich auch sehen, wie das Korsett ihr stand, konnte mich aber kaum sattsehen. Immer wieder nahm ich das eine oder andere Teil und betrachtete es genauer. „Leider“ waren sie aber eher für jüngere Frauen vorgesehen und auch umschlossen sie den Körper nicht so fest, wie ich es gerne mochte. Nun kam die junge Frau mit dem von Annelore gewünschten Teil und reichte es ihr. Damit verschwand sie in der Kabine. Gespannt wartete ich davor, konnte es kaum abwarten. Und dann kam sie – endlich – heraus. Petra stand bereits neben mir. Mir blieb fast der Mund offen stehen. „Wow!“ Mehr schaffte ich nicht. Denn das, was ich nun zu sehen bekam, war einfach umwerfend, obwohl meine Frau ja nun schon ein paar Jahre hinter sich hatte. Das Korsett lag hauteng an, umschloss ihren immer noch sehr gut erhaltenen Körper perfekt. Der Busen wurde leicht angehoben und präsentierte sich in den Cups aus leicht durchsichtiger Spitze prachtvoll. Die Nippel und auch der Vorhof wurden dabei ein klein wenig sichtbar. Unten reichte es bis über die Hüften, endete dort in jeweils vier Strapsen an jeder Seite, an denen ihre Strümpfe befestigt waren. Wenn sie jetzt noch das zugehörige rote Höschen tragen würde… Das war nämlich leicht durchsichtig und würde ihre Spalte bestimmt auch sehen lassen.

„Na, wie gefalle ich dir?“ lächelte sie und drehte sich langsam um die eigene Achse. Erst jetzt sah ich, dass das Korsett hinten knapp über dem Popo endete und dadurch ihre herrlichen Rundungen noch besser präsentierte. Ich musste mich schon ziemlich zurückhalten, um mich nicht auf sie zu stürzen. Das kam für mich als „Frau“ ja wohl kaum in Frage. „Du siehst einfach fantastisch aus“, brachte ich nur mit Mühe heraus. Hätte ich nicht gedacht.“ Petra nickte zustimmend. „Fast beneide ich dich.“ „Es steht Ihnen wirklich ganz ausgezeichnet“, bemerkte jetzt auch die junge Verkäuferin. Annelore begann an dem Preisschild zu fummeln. „Schatz, bitte lass das“, bat ich sie. „Am liebsten würde ich mir wünschen, du könntest es gleich anbehalten.“ Ein fast warnender Blick kam von Annelore. Verrate dich nicht, signalisierte sie mir und ich nickte. Was sollte denn die junge Frau von mir denken. Meine Liebste verschwand wieder in der Umkleide. Es dauerte allerdings längere Zeit. Als sie dann wieder normal angekleidet zurückkam, reichte mir das süße Korsett. „Packen Sie es bitte ein. Gehört das Höschen wie im Schaufenster auch dazu?“ fragte ich noch. Die Verkäuferin nickte. „Ja, das ist mit dabei. Das sollte es auch wohl“, meinte sie lächelnd. Dabei taxierte sie mich und schien vielleicht zu überlegen, ob ich vielleicht lesbisch wäre. Annelore lächelte mich irgendwie verführerisch an und sagte leise: „Für dich habe ich nachher noch eine ganz besondere Überraschung.“ Mehr verriet sie allerdings nicht. In der Kabine hatte sie sich nämlich ihre Liebeskugel eingeführt und zusätzlich das Gummihöschen angezogen, was mir nachher ordentlich Arbeit gab. Die Verkäuferin war inzwischen zum Einpacken gegangen, während ich leise meinte: „Ich glaube, ich sollte hier lieber schnell wieder raus. Das ist alles zu verführerisch…“ Petras Partner grinste und stimmte mir zu. „Da wird man ja ganz süchtig von allen diesen hübschen Sachen.“ Petra schaute ihn erstaunt an und sagte dann: „Oh, das ist aber sehr interessant. Sonst hattest du es nicht so mit hübscher Wäsche, vor allem nicht an mir.“ Er bekam einen roten Kopf. Ich bezahlte – Annelore hatte schon Recht gehabt; billig war das tolle Teil wahrhaftig nicht, aber das war es wert.

Endlich standen wir wieder draußen und wir Männer konnten uns von der Strapaze erholen. Die beiden Frauen grinsten uns an und meinte: „Ist wohl nichts für schwache Nerven, wie?“ „Na ja, so würde ich das nicht sehen“, meinte er, „aber es hat ja keinerlei Nutzen für mich, nachdem du mich gestern so sicher verschlossen hast.“ „Soll mir das jetzt etwa leidtun?“ fragte Petra. „Ich denke, da bist du ja auch nicht ganz unschuldig dran. Und außerdem tu mir bitte einen Gefallen und betrachte das nicht als Strafe. Es ist lediglich eine Schutzmaßnahme, mehr nicht.“ Ich lächelte, hatten wir doch auch schon eine ähnliche Diskussion geführt. „Dafür ist das Ding aber verdammt eng“, maulte er jetzt doch etwas. „Tja, wenn das der Fall ist, kann ich dir nur empfehlen, deine Ge-danken und vor allem auch deine Augen deutlich mehr unter Kontrolle zu halten. Wenn sich beide nämlich nicht mit solchen Sachen beschäftigen, hat der Kleine da unten auch seine Ruhe.“ Da konnte ich Petra tatsächlich nur zustimmen. Aber das ist natürlich alles andere als einfach. Viele Frauen legten es ja förmlich drauf an, den Männern zu gefallen und sie aufzugeilen. Schlauerweise gab der Mann wenigstens dazu keinen Kommentar ab. Aber Annelore mischte sich nun ein und meinte zu ihrer Freundin: „Nun sei mal nicht so streng mit ihm. Zum einen muss er sich doch erst noch daran gewöhnen, zum andern haben wir ihn doch mitgeschleppt. Allein wäre er doch da gar nicht reingegangen.“ Petra nickte. „Okay, eigentlich stimmt das. Gut, dann sei dir ein klein wenig vergeben. Aber finde dich jetzt erst einmal damit ab und denke dran: Nur ich habe den Schlüssel dazu. Wenn du also was von mir willst, dann solltest du dir das verdienen.“ „Dachte du da an solche Sachen, wie Martina gerade gemacht hat?“ fragte er nach. Petra nickte. „Das wäre zumindest eine Möglichkeit. Aber bei längerem Nachdenken fallen dir bestimmt noch mehr oder auch andere ein. Gib dir einfach ein bisschen Mühe. Frauen kann man nicht nur mit Dessous beeindrucken.“ „Wenn du sie wenigstens anziehen würde…“, konnte ich dann leise von ihm hören. „Sonst funktioniert das ja nicht…“ Darauf gab Petra keinen Kommentar, aber vielleicht hatte sie das auch nicht gehört, war sie doch schon weitergegangen.

Wir hatten das Gefühl, es wäre noch mehr Betrieb in der Stadt und wir schoben uns weiter. Auf den Besuch eines Kaufhauses – „Da kann man wunderbare Nylonstrümpfe und Feinstrumpfhosen kaufen!“ verzichteten wir lieber. Sicherlich wäre es dort noch enger und voller. Außerdem war auch schon fast Mittagszeit, also Zeit, sich eine Möglichkeit für das Mittagessen zu suchen. Da keiner Lust hatte, zu Hause zu kochen, schlug ich vor, wir könnten doch zu Kimiko gehen. Dort wäre bestimmt noch Platz. Schon seit einiger Zeit waren wir dort nicht gewesen und so stimmten alle zu. Ich nahm also mein Smartphone und rief die Asiatin ab. Da ich aber ja als Mann anrufen musste – als Frau hätte sie mich garantiert nicht erkannt und vermutlich auch keinen Tisch reserviert, ging ich ein paar Schritte in eine kleine Seitengasse. Und tatsächlich erreichte ich die Frau gleich selber. „Hallo Kimiko, hier ist Martin. Ich wollte fragen, ob ich einen Tisch für vier Personen reservieren kann?“ „Hallo, ja, natüllich. Ich welde eulen Tisch fleihalten. Wann weldet ihl kommen?“ „Ich dnke, in etwa einer halben Stunde. Ist da okay?“ „Wundelbal. Ich fleue mich. Asuka sein auch da…“ Was sollte denn das heißen, überlegte ich, fand aber keine Lösung. Zurück zu den anderen dreien, nickte ich und meinte: „Also in einer halben Stunden. Sie reserviert uns unseren Tisch.“ „Na, weit ist es ja nicht. Und was machen wir bis dahin?“ Annelore hatte sich schon etwas umgeschaut und meinte: „Da drüben ist ein Drogeriemarkt. Ich brauche noch ein paar Sachen.“ „Dann müssen wir da wohl rein“, seufze ich, erwartete ein ziemliches Chaos. „Du kannst ja auch mit Petras Freund in den Media-Markt gehen“, lachte Annelore. „Klar, da bin ich so falsch wie er allein im Dessous-Laden“, grinste ich. „Nein, wenn du nichts dagegen hast, kommen ich mit.“ „Du, ich muss aber ein paar Dinge für Frauen kaufen“, lachte sie. „Hey, schau mal genau hin. Ich bin eine Frau…“ „Ja, wenigstens hast du die „Verpackung“ einer Frau, grinste Petra. Ich schaute sie an. „Was soll das denn heißen?“ „Nichts, absolut gar nichts. Nur wenn jetzt ein Mann was von dir wollte, wäre er wohl sehr enttäuscht. Denn schließlich bist du ja eher eine „Mogelpackung“…“ Ihr Freund kriegte sich fast vor Lachen nicht wieder ein. Leute in der Umgebung drehten sich schon nach uns um. Annelore hatte auch grinsen müssen, sagte dann aber etwas leiser zu ihrer Freundin: „Das war jetzt nicht besonders nett.“ Sofort entschuldigte die Frau sich. „Tut mir echt leid, war nicht so gemeint. Du siehst doch wirklich klasse aus.“ Petra machte ein etwas zerknirschtes Gesicht. „Okay, Entschuldigung angenommen, wenn du nachher das Essen zahlst…“ Ich hatte sie erwischt. Aber Petra nickte und war damit einverstanden. „Aber du schuldest mir dann noch was“, meinte sie und hatte sicherlich schon was im Kopf. Ich nickte nur.

Dann betraten wir den Drogeriemarkt und Annelore steuerte gleich in Richtung der Hygieneartikel. Dort schaute sie zuerst bei den Tampons, wählte eine mittlere Größe aus – Wann hatte ich denn zuletzt bei ihr einen Tampon gewechselt? – und ging dann weiter zu den Damenbinden. Auch hier fand sie schnell das Gesuchte. Lächelnd schaute sie mich an und meinte: „Zum Glück brauchst du so etwas nicht.“ Sofort spürte ich, wie ich unter der dünnen Kopfhaube rot wurde. „Schau doch drüben bei den Feinstrumpfhosen, ob es welche in rosa und lila gibt; sind ja deine Farben. Und bei den Strümpfen suchst du bitte schwarz und grau, ja? Bitte alles in deiner Größe.“ Ich zog ab, wobei ich mich doch eigentlich gar nicht schämen musste. Es konnte doch niemand sehen, dass ich eigentlich ein Mann bin. Und für Frauen sind solche Einkäufe doch nun wirklich nichts Ungewöhnliches. Also suchte ich und fand tatsächlich alles, was meine Frau mir aufgetragen hatte. Zum Glück waren meine Größen auch nicht so ungewöhnlich. Mit jeweils einer Packung kam ich zurück zu den anderen. „Warum hast du denn nur eine Strumpfhose von jeder Farbe mitgebracht?“ fragte Annelore erstaunt. „Ich denke, du solltest gleich zwei nehmen.“ Hätte sie ja auch gleich sagen können, dachte ich, als ich noch einmal zurückging. Um mich vielleicht doch noch ein bisschen zu schikanieren, meinte sie: „Weißt du, wo es hier die Kondome gibt? Wir wollten ja lieber welche im Haus haben, für den Fall…“ Ein paar Leute drehten sich zu uns um, betrachteten die drei Frauen und lächelten. Wer weiß, was sie sich gerade dachten. „Ach was, es geht auch ohne“, sagte Annelore dann plötzlich. Heimlich grinste sie Petra an und zwinkerte ihr zu. „Aber vielleicht finden wir ja auch nichts passendes…“ Zum Glück steuerte sie die Kasse an, wo wir noch einen Moment warten mussten. Endlich standen wir wieder draußen und nun konnten wir auch zu dem asiatischen Restaurant gehen, wo Kimiko bestimmt schon auf uns wartete. Bereits an der Tür begrüßte sie uns, als habe sie dort extra gewartet. Mit einer typischen Verbeugung erfolgte die Begrüßung und dann führte sie uns zum Tisch. Wir erwiderten diese Begrüßung und freuten uns, wie die Frau immer so ganz besonders nett ist. Kaum hatten wir Platz genommen, hieß es auch schon: „Ich schicken Asuka fül Getlänke.“ Und tatsächlich kam die junge Frau schon wenig später zu uns. Ebenso freundlich begrüßten wir auch sie. Sie schaute uns alle der Reihe nach an, bleib dann bei Annelore hängen und fragte sie: „Wo dein Mann heute? Ich extla Lohlstock helgelichtet…“ Sie lächelte. „Er hat leider keine Zeit; deswegen ist eine Freundin – Martina – mitgekommen.“ Ich war etwas zusammengezuckt, weil ich von der jungen Frau schon mal ganz nett was auf den Popo bekommen hatte. Offensichtlich hatte sie das nicht vergessen. „Am besten hebst du ihn für das nächste Mal auf“, lachte Annelore, die natürlich genau wusste, dass Asuka meinen Hintern voraussichtlich nicht mehr behandeln würde. So nahm die junge Frau unsere Getränkebestellung auf und dann schauten wir in die Speisekarte, obwohl wir wahrscheinlich alle genau wussten, was wir essen wollten.
449. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von slaveSF am 04.02.19 21:45

Zitat
Der eigenen Frau vertraut

Tjoa. Das ist natürlich ein Problem. Ich traue meinem Weibchen nicht weiter als ich sie werfen kann ... und die ist ein Brummer O.o *scnr*
450. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.02.19 20:09

Könnte klappen... )


Petra schaute ihre Freundin an und meinte: „Was hat denn das zu bedeuten?“ fragte sie. „Ich meine, die Sache mit dem Rohrstock. Oder habe ich da was falsch verstanden?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das hast du nicht. Aber habe ich dir das nie erzählt? Dass Martin mal von Asuka ordentlich was auf den Hintern bekommen hat, mit eben diesem Rohrstock?“ „Kann sein, aber ich habe es wohl vergessen.“ „Na ja, sie hat ihm das mal richtig gegeben, weil ich das gut fand, wenn sie das ausprobiert und er „eine andere Handschrift“ kennenlernte. Aber das ist ja jetzt vorbei… leider, wie ich manchmal feststellen muss.“ Ich auch, ging mir durch den Kopf. So schlimm war es doch nun auch nicht immer. „Und du hast nicht die Absicht, es wieder einzuführen?“ fragte Petra und schaute ihren Freund an. „Manchmal ist das doch ganz nützlich…“ Er verzog das Gesicht, sah das wohl anders. Annelore nickte. „Das kann und will ich gar nicht bestreiten. Männer lernen immer noch am besten über ihren Popo.“ Ein Blick von ihr streifte mich, bleib an Petras Partner hängen. „Das kannst du wahrscheinlich auch bestätigen. Aber ich habe mich entschieden, es wenigstens einige Zeit auf andere Art und Weise zu probieren. Muss doch auch gehen.“ „Aha, und das funktioniert?“ wollte ihre Freundin wissen. „Bisher kann ich mich nicht beklagen. Wieso, machst du es immer noch auf die alt herkömmliche Art?“ Petra nickte. „Zwar auch nicht mehr so oft und so streng wie früher. Aber so ganz möchte ich, so glaube ich wenigstens, noch nicht darauf verzichten.“ Sie schaute zur Seite, direkt zu ihrem Partner. „Was sagst du denn dazu, schließlich bist du der Betroffene.“ „Na ja, ich hätte wahrscheinlich absolut kein Problem damit, wenn das völlig eingestellt würde.“ Petra nickte. „Kann ich mir gut vorstellen.“ „Aber tatsächlich ist es in den letzten Tagen und Wochen deutlich weniger geworden. Und so streng wie früher ist sie auch nicht mehr. Und wenn ich was draufbekommen habe, hatte das immer seinen Grund… und auch eine Berechtigung.“ Petra sah jetzt sehr zufrieden aus. „Und wofür gab es dann zum Beispiel was hinten drauf?“ fragte Annelore. In diesem Moment kamen die Getränke und auch die Bestellung für das Essen wurde notiert. Erst danach sprach der Mann weiter. Na, letzte Woche gerade erst. Da habe ich – mal wieder, wie Petra meinte – unerlaubt gewichst. Ich weiß ja, dass sie das nicht mag… Aber ich hatte da so einen spannenden Film…“ Petra lachte. „So kann man das natürlich auch nennen, wenn dort Frauen zugeritten werden und Männerlümmel lutschen.“

Jetzt musste ich grinsen. Das hätte Annelore auch nicht als spannend bezeichnet. Da konnte ich Petra auch nur zustimmen. „Nun tu doch nicht so, als wenn du solche Filme nicht auch anschauen magst.“ „Ja, das gebe ich ja zu. Aber ich mag es nicht, wenn du sie alleine und ohne mich anschaust. Weil ich genau weiß, was dabei herauskommt. Und so war es ja auch. Außerdem war das aber nicht der einzige Grund für diese „Behandlung“…“ Er schwieg einen Moment, um dann zuzugeben, dass Petra auch damit Recht hatte. Ziemlich geduldig wartete meine Liebste nun noch auf den zweiten Teil des Geständnisses, der dann auch kam. „Ich hatte mir zuvor ein Höschen von Petra geholt, ein getragenes, wie ich dazu sagen muss. Weil ich ihren Duft eben sehr liebe… Und das hielt ich mir immer wieder an die Nase…“ „Um dann zum Schluss deinen Saft dort hineinzuspritzen“, voll-endet Petra das nun. Der Mann nickte. „Das wäre halb so schlimm, wenn du es dann wenigstens gleich in die Waschmaschine getan hättest. So musste ich dann am nächsten Tag auch noch da hineingreifen…“ Einen Mo-ment herrschte Stille. Keiner sagte einen Ton. Dann meinte Annelore: „Na, da kann ich ihr aber wirklich nur zu-stimmen. Das ist schon eine ziemliche Sauerei. Und ich denke, da hast du dir das wirklich verdient.“ „Was hast du denn dafür bekommen?“ fragte ich jetzt. „Ach, so viel war das gar nicht“, gab er nun auch noch zu. „Petra hat mir noch am gleichen Abend fünf mit dem Rohrstock aufgezogen.“ „Du musst aber noch dazusagen, dass sie am nächsten Morgen schon fast nicht mehr zu sehen waren“, ergänzte Petra. „Also tu jetzt nicht so, als wäre ich brutal zur Sache gegangen.“ „Wollte ich auch gar nicht, Liebste“, kam von ihm und er gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Ich habe mich doch auch nicht dagegen gewehrt oder beschwert, weil ich das einfach verdient hatte. Und meinetwegen darfst du das auch in Zukunft so handhaben.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, grinste Petra ihn nun an. In diesem Moment kam unser Essen und wir unterbrachen das Thema, zumal Kimiko noch eine Weile am Tisch stehen blieb. Zufrieden bemerkte sie, wie gut es uns schmeckte.

Als wir dann wieder allein waren, fragte Petras Partner mich: „Wann hast denn du zuletzt was auf den Popo bekommen?“ Ich warf einen Blick zu meiner Frau und sie nickte. Kannst du ruhig sagen, bedeutete das. „Das war erst vor ein paar Tagen und hatte gar keinen richtigen Grund. Ich wollte es einfach so, ganz freiwillig. Und Annelore hätte es fast nicht gemacht.“ Die Blicke gingen zu meiner Frau. „Und warum wolltest du das nicht? Mensch, so eine günstige Gelegenheit bekommst du doch nicht so schnell wieder“, lachte Petra. „Ich hätte das gleich voll ausgenutzt. Oder wenigstens zum Teil“, ergänzte sie. „Warum wolltest du das denn?“ Die Frage galt jetzt wieder mir. „Das macht mich ein klein wenig heiß… und geil“, sagte ich. Ihr Freund nickte unauffällig Zustimmung. Also sah er das auch so. „Ist ja verrückt“, meinte Petra. „Nein, ist es gar nicht“, sagte ich. „Das hat doch schon in meiner Jugend angefangen. Da kam diese Verbindung von einem geröteten Popo und Wichsen, sagen wir es doch, wie es war.“ „Das habe ich schon öfters gehört, aber nie geglaubt“, sagte die Frau jetzt. „Ging mir auch so, bis Martin mir davon erzählte“, meinte Annelore. „Und dann habe ich das selber gesehen. Ehrlich gesagt, es war dann schon sehr überzeugend.“ „Aber dann war er doch bestimmt ohne Käfig, oder?“ Annelore nickte. „Natürlich. Wie gesagt, es ist doch keine Strafe und deswegen nehme ich ihm das Teil hin und wieder ab. Schließlich möchte ich ja auch mal was von meinem Liebsten haben… nicht nur ein Bild von dem kleinen Freund da unten…“ „Na, da hast du aber Glück“, kam von dem anderen Mann. „Nö, das ist kein Glück. Das muss man sich schon ein klein wenig verdienen“, erwiderte ich jetzt. „Aber anschließend kommt er doch wieder da rein“, antwortete er. „Natürlich, aber auch nur, weil ich das will, nicht weil meine Frau das will.“ „Wie war das? Habe ich mich gerade verhört? Du willst das?“ Fassungslos schaute der Mann mich an. Ich nickte. „Das kannst du wohl nicht verstehen, wie?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht. Wer ist denn so blöd…“ Ich grinste ihn an. „Oh, mein Lieber, dazu muss man gar nicht blöde sein, sondern seine Frau nur genügend lieben. Denn dass der Käfig dort unten ist, bedeutet doch hauptsächlich einen Schutz vor mir selber. Ich werde nicht in Versuchung geführt, es mir doch selber zu machen. Mal ganz abgesehen davon, dass andere Frauen vor mir auch sicher sind…“ Schweigend saß er da und schaute mich an. „Wenn du das so siehst…“ „Ja, genau so sehe ich das.“ Petra und Annelore lächelten sich an und sagten nichts dazu. „Ich denke, du solltest dich erst einmal ein paar Tage daran gewöhnen und dann noch einmal genau überlegen, ob da nicht was Wahres dran ist.“ Ich konnte sehen, wie Annelore nickte und mich ein klein wenig anstrahlte.

Inzwischen waren wir längst mit dem Essen fertig und Kimiko hatte auch schon abgeräumt. „Ich muss mal zur Toilette“, meinte ich und stand auf. „Dann pass auf, dass du die richtige Tür nimmst“, grinste Annelore mich an. „Was sollen denn die Leute sonst denken…“ Ohne Kommentar zog ich ab und ging – natürlich – auf die Damentoilette, wo ich dann saß und hörte, wie es langsam aus mir herausfloss. Es dauerte nämlich mit dem kleinen Schlauch immer deutlich länger. Als ich dann zurückkam, stand mein Glas – ich hatte vorher Apfelschorle bestellt – wieder gefüllt auf dem Tisch. Jeder nahm sein Getränk und wir stießen an. Ich wunderte mir nur, warum die anderen so impertinent grinsten. Dann, nachdem ich einen großen Schluck genommen hatte, war mir auch das klar. Es war nämlich keine Apfelschorle in meinem Glas, sondern nur etwas, was die gleiche Farbe hatte. Ziemlich überrascht schaute ich die beiden Frauen an, denn es konnte ja nur von ihnen kommen. Aber welche würde sich jetzt zu erkennen geben? Raten konnte ich das wohl kaum, obwohl Annelore das vielleicht erwartete. Deswegen meinte sie: „Es ist von Petra. Sie wollte die unbedingt noch etwas Nettes zukommen lassen, weil du die vorhin so ziemlich direkt dazu gebracht hast, die Rechnung hier zu übernehmen.“ Dann war das in ihren Augen wohl nicht in Ordnung. Ich nickte nur und meinte dann: „Es könnte vom Geschmack her etwas kräftiger sein. Habt ihr wohl zu stark verdünnt, wie?“ Petra schaute mich verblüfft an, dann lachte sie. „Was bist du doch für ein Witzbold. Aber es scheint dir ja wirklich nichts auszumachen; hatte Annelore ja gleich gesagt.“ Ich lächelte sie an und meinte nur: „Tja, die stillen Genießer…“ Nun kam Asuka und brachte uns den hier üblichen Pflaumenschnaps, denn wir eigentlich immer nach dem Essen bekamen. Als sie das Glas vor mir abstellte, funkelte sie mich so direkt an. Was hatte sie denn nun wieder ausgeheckt? Ganz geheuer kam mir das allerdings nicht vor, zumal Annelore auch so seltsam mein Glas betrachtete. Wir tranken also auf das Wohl von Kimoko und Asuka. Kaum hatte ich diese Flüssigkeit im Mund, wurde mir klar, dass man mir erneut etwas anderes serviert hatte. Aber woher wusste Asuka denn, wer sich in dieser „Verkleidung“ befand? Ich schaute meine Frau an. Und sie lächelte mich äußerst liebevoll an. „Das ist eine kleine Belohnung, weil du dich so wunderbar verhalten hast – so als Frau.“ Ich war eigentlich noch dabei, dieses Getränk näher zu analysieren. „Und was ist das nun genau?“ fragte ich. „Ich kann es nicht genau erkennen.“ „Oh, die Grundsubstanz ist schon der übliche Pflaumenlikör. Aber Asuka hat ein paar ganz besondere Tropfen hinzugemischt.“ Jetzt schaute ich die junge Frau an, die immer noch neben uns stand. Die Asiatin lächelte ganz lieb und öffnete ihren Kimono ein kleines Stück, sodass ich einen Blick drunter werfen konnte. Und dort sah ich, dass sie dort nackt war. Auch ihre kleine, leicht rosige Spalte konnte ich erkennen.

Dann sagte sie: „Ich extla fül dich gemacht…“ Und sie deutete an, was sie denn dort unten gemacht hatte. „Ich wissen, du mögen. Und deine Flau mil vellaten, wel du bist…“ Verschmitzt lächelte sie Annelore an, die zustimmend nickte. Na, das war ja eine Überraschung, dachte ich und gab meiner Liebsten einen Kuss. „Und das fällt nicht unter unseren neulich getroffenen Abmachungen?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Nö, schließlich wollen wir uns ja nicht alles versagen. Ein bisschen Spaß und Genuss soll doch bleiben…“ Wahrscheinlich hatte Annelore das ihrer Freundin vorher genauer erklärt, denn Petra fragte nicht weiter nach. Sie bezahlte nun noch die Rechnung und wir verließen das Restaurant, von Kimiko und Asuka freundlich verabschiedet. Draußen war das Gewühl der Menschenmengen wohl noch mehr geworden. Wir hatten eigentlich keine Lust, uns noch weiter hindurchzuschieben. Deswegen machten wir uns langsam auf dem Heimweg, was auch noch ziemlich lange dauerte. Froh, endlich dort angekommen zu sein, hängten wir unsere Jacken auf. Während Petra und ihr Freund schon ins Wohnzimmer gingen, packte Annelore mich und zerrte mich nach oben ins Schlafzimmer. Verwundert folgte ich ihr. Dort holte sie eiligst das Geschirr zum Umschnallen aus der Schublade, legte es an und befestigte einen Gummifreund mittlerer Größe an. Ich schaute ihr nur neugierig zu. „Los, runter mit deinem Höschen. Und den Rock hoch! Knie dich aufs Bett!“ kam dann von ihr, kurz bevor sie fertig war. Ich gehorchte und kaum war ich so vorbereitet, rammte sie mir das Gummiteil – zum Glück noch gut mit Gleitgel eingerieben – hinten in meine Rosette. Stöhnend und keuchend rammelte sie mich wie ein völlig geiler, erregter Mann. Verwundert nahm ich das erst mal so hin und bekam dann auch ihre Erklärung. „Du machst mich schon den ganzen Tag an. Ich konnte es kaum noch erwarten, dich so von hinten zu nehmen.“ Die ganze Zeit machte sie kräftig weiter. Und ich erwiderte, soweit möglich, ihre Stöße, genau wissend, dass es wahrscheinlich beiden nicht wirklich was bringen konnte. „Du siehst so echt wie eine Frau aus, dass ich das einfach machen musste.“ So gingen einige Minuten rum, bis Annelore sich langsam beruhigte. Dann, der lange Lümmel steckte mal wieder ganz tief in mir, stoppte sie. Lang über mich ausgestreckt lag sie dort und erholte sich. „Wow, war das geil. Es hat mir sehr gut gefallen. Dir hoffentlich auch.“ Ich nickte. „Bisher haben wir das ja eher umgekehrt gemacht“, meinte ich. Meine Frau zog sich zurück, betrachtete das benutzte Teil und grinste. „Vielleicht machen wir dir das nächste Mal lieber einen Einlauf vorweg.“ Ich grinste und stimmte zu. „Dann bleiben wahrscheinlich weniger Spuren.“ Ich nahm ihr nun das Geschirr ab und verschwand mit dem Gummilümmel im Bad, um ihn gründlich zu reinigen. Mein Popo kam in den gleichen Genuss. Gemeinsam gingen wir dann nach unten zu den anderen beiden ins Wohnzimmer. Dort grinste Petra mich an und fragte: „Na, hast du deine Liebste mal eben schnell vernascht?“ Woher wusste sie davon? Nein, es war einfach ein Schuss ins Blaue. Ich lachte, hob den Rock vorne und meinte: „Wie sollte ich das denn machen?“
451. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.02.19 20:16

Meine Liebste hatte sich hingesetzt und meinte: „Tja, das geht nun mal leider nicht eben zwischendurch. Dazu braucht man etwas längere Vorbereitungen.“ „Tja, bei uns ja wohl auch“, kam nun von Petra mit einem Seitenblick auf ihren Freund. „Selber schuld“, grinste er. „Nö“, meinte sie, „das ist ja so gewollt.“ „Soll das etwa heißen, dann machst du es dir öfters selber?“ kam seine Frage gleich. „Also hör mal! Was unterstellst du mir denn da“, fragte Petra fast empört, „glaubst du, wir Frauen machen es uns selber, so wie die Männer?“ „Ja, genau das glaube ich. Warum hast du denn sonst diese netten Spielzeuge?“ Ich musste lachen. Auf die Antwort war ich jetzt ganz gespannt. „Die… also die habe ich, um es dir damit zu machen…“, kam nun von Petra. „Ja klar, wie konnte ich nur auf die Idee kommen, dass du sie selber benutzen würdest. Aber dann erkläre mir doch bitte mal, warum sie so fein nach deiner Spalte duften?“ Jetzt hatte er das tatsächlich geschafft, seine Freundin ein klein wenig aus dem Takt zu bringen. „Sie tun was?“ fragte sie erstaunt. „Genau das, was ich gerade gesagt habe: sie duften nach deinem Liebessaft. Und ich frage mich, wie das wohl sein kann… Da ist der Gedanke, dass du sie dort verwendet hast, wohl mehr als naheliegend, oder?“ Dagegen konnte Petra nun wohl schlecht argumentieren. Deswegen meinte sie nun, selber quasi zum Angriff übergehen zu müssen. „Wieso weißt du überhaupt, wie sie duften? Hast du damit gespielt?“ „Und wenn es so wäre?“ Die Frau schwieg. Ihr Freund lächelte sie an und meinte: „Dafür musst du dich doch nicht schämen. Ist doch ganz natürlich. Ich würde allerdings gerne mal zuschauen…“ Petra schaute ihn an, wusste aber nicht so recht, was sie jetzt zu diesem Wunsch sagen sollte. Deswegen meinte sie zu Annelore: „Hast du Martin das schon mal vorgeführt? Ich meine, sollte man das als Frauen tun?“ Ich hatte keine Ahnung, was Petra nun wirklich erwartete, aber Annelore nickte und antwortete: „Aber nur, wenn er im Gegenzug auch dazu bereit ist. Man kann davon doch nur lernen.“ Jetzt schaute Petra sie erstaunt an. „Lernen? Was soll ich denn dabei lernen, wenn ich zusehe, wie er es sich selber macht?“ Annelore grinste. „Weil es jeder Mann etwas anders macht. Deswegen.“ Petras Blick wechselte nun zwischen ihr und ihrem Freund hin und her. „Annelore hat Recht“, meinte er. „Das ist wirklich so.“ „Und woher weißt du das?“ fragte sie ihn. „Reden Männer darüber?“ Er nickte. „Ebenso wie Frauen. Und ihr seid langjährige Freundinnen, habt früher zusammen sogar Urlaub gemacht…“ Irgendwie fühlte Petra sich nun ertappt, zumal Annelore auch noch genickt hatte. „Tja, so ganz Unrecht hat er da ja wohl nicht.“ Meine Liebste schaute mich an, grinste und meinte: „Geht ihr beiden Männer doch mal in die Küche und macht Kaffee. Ich glaube, wir Frauen brauchen mal ein paar Minuten für uns.“ Wir standen auf und ließen sie alleine. Worüber sie dann sprachen, haben wir anschließend auch nicht erfahren. Das sollte wohl ihr Geheimnis bleiben.

Jedenfalls waren wir eine Weile in der Küche beschäftigt. „Na, da hast du deine Liebste wohl auf dem falschen Fuß erwischt“, meinte ich zu ihm. „Ja, sieht ganz so aus“, lachte er. „Aber ich habe ja gar nicht danach gesucht. Sie hatte mir nur aufgetragen, was aus der Schublade dort zu holen. Und dabei habe ich eben diese netten Spielzeuge gesehen.“ „Und dran geschnuppert, oder?“ Er nickte und grinste. „Und mit der Zunge probiert. Am liebsten hätte ich sie gleich abgelutscht, aber dafür fehlte mir die Zeit…“ Kurze Zeit später fragte er: „Hat Annelore auch solche Spielzeuge?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Aber sie hat es mir schon lange nicht mehr verheimlicht. Ich durfte sie sogar bei ihr schon mal benutzen… auf andere Weise geht es ja nicht so leicht…“ „Und sie hat es auch schon vor dir gemacht?“ Er wollte es ganz genau wissen. Ich nickte. „Es hat zwar ziemlich lange gedauert, bis sie sich dazu überwinden konnte, aber dann hat sie es tatsächlich gemacht. Ich durfte nur zuschauen, mehr nicht.“ „Hat es dir gefallen?“ „Na ja, sah schon ganz nett aus, aber wenn man nichts machen darf, ist es eher langweilig. Das sieht nur in Pornofilmen so toll aus.“

Eine Weile sagte er nichts mehr, dann kam die Frage: „Findest du es eigentlich schlimm, dass Annelore dich schon so lange verschlossen hält?“ „Sollte ich?“ Verblüfft schaute er mich an. „Na ja, du kannst doch mit deinem kleinen Freund nichts machen, weder wichsen noch deine Frau einfach mal so, ganz spontan vernaschen…“ „Stimmt, aber sind das wirklich Dinge, die zählen, die man braucht? Ich meine, kann man nicht genauso gut ohne das leben?“ „Nein, vielleicht nicht. Aber ist es nicht schwer, darauf zu verzichten?“ Ich lachte. „Nein, das glaube ich nicht. Denn wenn man heiratet, will man doch mit jemandem bestimmtes zusammenleben und auch ein paar Dinge aufgeben muss, von denen man vorher gemeint hat, ohne sie könne man nicht existieren?“ „Ja sicher, aber gehört das denn dazu?“ Ich nickte. „Für mich ja. Ich fühle mich damit ja nicht bestraft, nur weil ich dieses Teil trage. Wie ist denn das bei dir?“ „Okay, als Strafe sehe ich das Ding ja auch nicht, jedenfalls nicht im Moment. Kann natürlich sein, dass ich in ein paar Tagen ganz anders darüber denke. Trotzdem befürchte ich, dass mir das wichsen schon ein wenig fehlen wird.“ Er grinste mich an. „Zwar habe ich das nicht so oft gemacht, aber es war eben schön…“ Dann kam die wohl wichtigste Frage für ihn. „Bekommst du denn auch genügend Sex, so mit deinem Käfig?“ „Wie oft ist denn genug?“ fragte ich ihn und grinste ihn an. „Mindestens einmal pro Woche“, kam seine Antwort. „Das muss schon sein.“ Braucht sie das oder eher du?“ „Na, ich auf jeden Fall. Wie oft Petra das wirklich braucht, weiß ich nicht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Wenn du das erwartest, muss ich dich enttäuschen, wenigstens mit Annelore und mir.“ „Das ist nicht dein Ernst“, sagte er jetzt langsam. „Wie oft hast du denn Sex mit deiner Liebsten, ich meine, bei dem du deinen kleinen Freund in ihre Spalte schieben darfst?“ Ich schaute ihn an und meinte: „Das willst du gar nicht wirklich wissen.“ „Nun sag schon“, drängte er mich. „Vielleicht einmal im halben Jahr…“ Einen Moment schwieg er. „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, kam dann langsam. „Doch, weil das nämlich schon längst nicht mehr das Wichtigste ist.“ „Dann… dann musst du doch bald platzen“, entfuhr es ihm dann. Ich grinste. „Nö, so schlimm ist das noch nicht. Da gibt es nämlich auch andere Methoden, um davon befreit zu werden. Es kann doch schließlich nicht der Sinn sein, dass du wenigstens einmal pro Woche deinen Saft bei Petra reinspritzt…“ Ich konnte ihm ansehen, dass er am liebsten gefragt hätte: Was denn dann. Aber er verkniff sich diese Frage. „Und eine Frau zu befriedigen, da kennst du doch hoffentlich andere Methoden.“ Nachdenklich nickte er. Nicht jede Woche Sex haben zu können, schien ihm schwer zu schaffen zu machen. „Aber vielleicht will Petra das ja ganz anders“, setzte ich hinzu. „Das glaube ich kaum“, meinte er. „Jedenfalls hat sie mal sowas angedeutet.“

In der Küche hatte ich ja auch ein wenig Zeit, den Freund von Petra zu befragen. Viel wusste ich nämlich noch nicht von ihm. Während ich die Kaffeemaschine befüllte, fragte ich wie nebenbei: „Sag mal, hast du schon mal einen Männerlümmel im Mund gehabt?“ Und seine Antwort überraschte mich dann doch. „Ja, schon ein paar Mal. Wieso?“ Ich drehte mich zu ihm um. „Echt? Freiwillig?“ Der Mann nickte. „Natürlich freiwillig? Du etwa nicht?“ „Ja, schon, aber nicht freiwillig. Es war, weil Annelore das gerne wollte.“ „Was hat dir denn daran nicht gefallen?“ „Na ja, so ein Männerlümmel ist an sich gar nicht schlecht, bis er dann anfängt zu spucken. Da hört für mich der Spaß auf.“ „Und deinen eigenen Saft, den magst du aber schon?“ Was war das eigentlich gerade für ein blödes Thema, fiel mir langsam auf. „Ja, am liebsten natürlich, wenn ich ihn aus der Spalte meiner Liebsten holen kann.“ „Klar, weil du dann zuvor den Lümmel dort reinsten durftest“, lachte der Mann. „Erraten. Und wie ist das bei dir?“ „Ich mag eben beides, den Lümmel selber und den anschließenden Saft. Das weiß ich Petra und hat in der Regel nichts dagegen. Ich darf natürlich nicht losziehen und reihenweise den Männern auf einer Party zum Beispiel ihre Prügel leerlutschen.“ „Und was ist mit Petra? Sie mag doch auch Frauen; hat Annelore jedenfalls mal angedeutet…“ „Ich würde eher sagen, sie kann auch mit Frauen. Von lesbisch ist sie noch sehr weit entfernt.“ „Heißt das, ihr verwöhnt auch schon mal gemeinsam einen anderen Partner?“ Er nickte. „Das kann schon mal vorkommen, ist aber eher selten.“ Die Kaffeemaschine meldete mit ihrem Gurgeln, dass sie gleich fertig wäre. Deswegen musste ich mich ein klein wenig beeilen, wenn ich noch mehr wissen wollte. „Ich weiß ja, dass Petra durchaus sehr streng sein kann…“ „Oh ja, das kann sie und ich habe das auch schon mehrfach zu spüren bekommen. Allerdings ist sie streng, nie brutal. Und wenn sie was macht, ist das immer verdammt ausgeklügelt. So hat sie mich neulich mal beim Wichsen erwischt und gleich gab es ein paar Hiebe – mit einem Rohrstock – auf den harten Lümmel. Das tat verdammt weh und ich hatte ein paar Tage gar keinen Bock mehr, mit meinem Lümmel zu spielen. Allerdings war diese Form der Bestrafung wohl eher die Ausnahme. Ich denke, sie war vorher schon aus anderen Gründen sauer. Denn so einen Rohrstock benutzt sie fast nie.“ „Was hat sie denn an anderen Ideen, um dich vielleicht ein klein wenig zu strafen?“ „Oh, auch da ist sie ziemlich einfallsreich. Wenn sie mal eine Stunde oder länger auf deinem Gesicht sitze, dir nur gerade ausreichend Luft genehmigt, dann ist das schon ziemlich heftig. Oder ich muss ihr die Füße ausgiebig – auch schon mal pro Fuß bis zu 30 Minuten - mit Mund und Zunge verwöhnen, dann ist meine Zunge aber sowas von lahm, ich könnte sie zum Aufwischen benutzen. Überhaupt mag sie es unheimlich gerne, sich von mir oral – egal, wo – verwöhnen zu lassen. Und das immer sehr lange.“

„Aber zu Damenwäsche an dir hat sie keine Lust? Ich meine, soweit ich weiß, liebt sie doch durchaus immer noch Korsetts. Aber du musst das nicht tragen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. An ihr finde ich das ja auch ganz toll, aber selber tragen? Nein danke.“ „Und wie sieht es aus mit Gummi?“ „Das vielleicht schon eher, aber auch nicht sonderlich gerne. Es fühlt sich darunter nach längerem Tragen für mich irgendwie so ekelig rutschig an. Kann natürlich auch sein, dass mir da einfach die Übung fehlt.“ Hielt ich auch für möglich. Nun stellte ich Becher, den Kuchen und auch den Kaffee auf ein Tablett. „Gehst du mal vor und fragst, ob wir schon wieder willkommen sind?“ trug ich dem Mann auf. Er nickte und zog ab in Richtung Wohnzimmer. Wenig später hörte ich dann: „Du kannst kommen. Es ist ungefährlich.“ Grinsend hielt er mir die Tür auf, während Annelore schon meinte: „Brauchen wir vielleicht das Lederpaddel, um seine Frechheiten zu ahnden?“ Petra grinste und meinte: „Nö, das können wir nachher gleich mit erledigen…“ Lächelnd stellte ich das Geschirr, Kaffee und Kuchen auf den Tisch. Fast wäre mir die Kaffeekanne aus der Hand gefallen, als Annelore plötzlich zu ihrer Freundin bemerkte: „Jetzt hätten wir doch die Gelegenheit, uns von zwei Männern gleichzeitig verwöhnen zu lassen.“ Petra nickte. „Stimmt. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Aber das würde ja bedeuten, wir müssten ihnen den Käfig abnehmen.“ Allein die Vorstellung, dass eine Frau zwischen uns beiden Männern liegen würde, ließ mich erregt werden. Und wer dürfte dann welche Öffnung bestücken? Oder würden wir viel-leicht sogar abwechseln? Aber dieser Traum wurde – wie nicht anders zu erwarten – sofort wieder zerstört. „Aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich meinem Liebsten den gerade angelegten sicheren Käfig gleich wieder abnehme, oder? Soll er doch erst einmal ein paar Tage darin schmoren, sich daran gewöhnen. Tja, dann könnte man allerdings nochmals drüber nachdenken…“ Ich schaute Petras Partner an, der ganz offensichtlich das gleiche dachte wie ich. „Ich weiß auch nicht, ob diese Idee wirklich so gut wäre. Da werden dann ja nur wieder Bedürfnisse geweckt, die wir doch eigentlich etwas unterdrücken wollten.“ Deutlich konnte ich sehen, dass sie überhaupt nicht im Traum daran gedacht hatten, uns diese ganz besondere Form eines sexuellen Vergnügens zu gönnen.

Als wir dann unseren Kaffee und Kuchen hatten, wurde es etwas ruhiger. „Na, wie hätte dir denn die Idee gefallen?“ fragte Petra mich dann aber doch noch. „Na ja, ich hätte auf keinen Fall abgelehnt.“ Sie lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Träumt nicht jeder Mann davon?“ „Und wie ist das mit den Frauen? Wäre das nicht einmal eine ganz besondere Abwechslung?“ „Ganz bestimmt. Kann ich aber nicht sagen, weil ich das noch nie aus-probiert habe. Aber halt, wir werden diesen Gedanken jetzt nicht weiter verfolgen. Alles bleibt so, wie es im Moment ist… besonders eure beiden Lümmel.“ „Leider Pech für euch“, setzte Annelore noch hinzu. „Denk einfach an das, was wir neulich besprochen haben“, meinte sie noch direkt zu mir. Ich nickte nur stumm. Petra war natürlich gleich wieder neugierig geworden, aber ihre Freundin schüttelte nur den Kopf. „Um euch aber nicht jede Illusion zu nehmen“, kam dann noch. „dürfte ihr euch gleich ein klein wenig an uns vergnügen. Das ist doch auch etwas.“ Aha, als würde mir dann gleich gezeigt werden, welche Überraschung meine Liebste noch für mich hatte. Fast beeilte ich mich, mit Kuchen und Kaffee fertig zu werden, was natürlich auch gleich bemerkt wurde. „Schau dir Martin an“, lachte Petra. „Er kann es wohl kaum noch abwarten.“ Annelore lachte. „Ist aber ja auch kein Wunder. Schließlich habe ich ihm vorhin ja schon verraten, dass ich das was für ihn habe.“ Trotzdem musste ich noch eine Weile warten. Aber endlich waren wir soweit fertig, dass es für uns Männer losgehen konnte. Zuerst allerdings kam Petra mit ihrem Partner dran. Sie stand auf und zog langsam und mit Genuss für alle ihr Höschen aus. Den Rock hatte zu kurz vorher bereist abgelegt und noch einige Zeit ohne ihn dort gesessen. Als sie nun dort ganz nackt war, bekam er den Auftrag, sich auf den Boden zu setzen und seinen Kopf auf dem Sofa zu platzieren. Sehr schnell war er bereit, konnte sich doch genau vorstellen, was nun kommen würde. Und so saß seine Liebste kurze Zeit später so auf seinem Gesicht, dass die Spalte genau auf seinem Mund zu liegen kam, die Nase zwischen den Hinterbacken steckte und das Atmen etwas erschwert war. Was er nun zu machen hatte, brauchte Petra ihm gar nicht zu erklären. Als die Frau nun so ein glückliches Gesicht bekam und ich – beim genauen Hinhören - auch das so charakteristische Geräusch hörte, war mir klar, was sie gerade machte. Denn zusätzlich erkannte ich seine Schluckbewegungen am Hals. Ganz offensichtlich schenkte sie ihm gerade ihren Champagner. Sollte ich jetzt vielleicht doch ein klein wenig neidisch sein?

Annelore hatte ebenso aufmerksam zugeschaut, legte nun ihrerseits den Rock ab und ich sah voller Freude das Gummihöschen, welches sie ja schon längere Zeit extra für mich trug. Als sie so dort vor mir stand, meinte sie nur: „Na mein Süßer, worauf wartest du noch?“ Das war ja wohl eine direkte Aufforderung, endlich tätig zu werden. Ich kam näher, zog vorsichtig das Höschen ein Stück runter und begann dann dort die nackte Haut abzulecken. Diese Geschmackskombination von Gummi und ihrer Haut war wunderbar. Immer weiter legte ich sie dort frei und trocknete alles. Endlich rutschte das Höschen an den Beinen herab. Ich fing es auf und legte es auf einen der Teller. Später würde ich mich darum kümmern. Jetzt war erst einmal die Spalte im Schritt meiner Liebsten wichtiger. Sie hatte ihre Schenkel weiter gespreizt, sodass ich nun leichter dazwischen kam und alles ablecken konnte. In den Stunden, in denen sie diese Höschen getragen hatte, bildete sich dieser unvergleichliche Geschmack, von dem ich kaum genug bekommen konnte. Und so kroch ich fast hinein, wie sie lächelnd bemerkte. „Komm, ich mache es dir bequemer“, meinte sie dann und nahm wieder auf dem Sessel Platz. Allerdings so weit vorne, dass sie ihre Beine anheben und weit zurücklegen konnte. Auf diese Weise stand mir ihre gesamte Herrlichkeit dort zur Verfügung, was ich natürlich gleich ausnutzte. Ich konnte nun also nicht nur die gesamte Spalte mit der Zunge reinigen und verwöhnen, sondern auch bis runter zu ihrer kleinen Rosette gelangen. Alles war so wunderbar weich und feucht, gut eingeweicht. Als ich dann allerdings in die Spalte mit der Zunge eindringen wollte, stieß ich dort auf Widerstand. Als ich dann kurz zu ihr hochschaute, grinste sie mich an. „Hast wohl was gefunden, wie?“ Ich nickte nur und fragte: „Darf ich es rausholen?“ „Nur zu…“ Erst versuchte ich es nun mit der Zunge heraus zu angeln, was aber gar nicht klappte. Also spreizte ich vorsichtig ihre Lippen – noch waren die dort eingesetzten Ringe ja noch sehr frisch – und schaute, ob ich es nun sehen konnte. So stieß ich auf das kurze Stück Schnur der Liebeskugeln. „Was hat du denn dort versteckt?“ fragte Petra, die uns natürlich genau beobachtete. „Wirst du sicherlich gleich zu sehen bekommen“, grinste meine Liebste sie an. „Ich denke, Martin wird es gleich herausholen.“ Ich zog also an der Schnur, bis die erste Kugel herausrutschte. Nass und glänzend lag sie nun zwischen den gespreizten Lippen und ich nahm sie zum Ablutschen in den Mund. Eine Weile bewegte ich sie dort hin und her, säuberte sie. Dann zog ich, immer noch die Kugel im Mund, weiter an der Schnur, bis auch die zweite Kugel kam, die ich schnell geschickt auch noch mit dem Mund auffing. Sie jetzt abzulutschen, war schon schwieriger. Aber ich schaffte es und legte sie dann auf den Tisch.
452. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 11.02.19 20:26

Hallo Braveheart,
an deiner Geschichte ist aus meiner Sicht nichts zu kritisieren. Sie gefällt mir auserordentlich gut. Mach bitte so weiter.
VLF Alf
453. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 13.02.19 14:26

Lieber braveheart,

ein bisschen hab ich ja noch so meine Probleme und Bedenken was dieses Paar angeht, Petra und ihr Freund/Mann.

Ich kann das noch nicht einordnen was sie angeht und ob da eine positive Änderung vorgeht und auch was ihn betrifft weiß ich nicht woran ich genau bin.

Vll bin ich ja auch noch zu ungeduldig und alles wird sich noch auflösen, hoffe ich jedenfalls.

Ansonsten bin ich zufrieden wie es hier läuft, danke sehr für deine Mühen, die Arbeit um diese Geschichte.

LG
Leia
454. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.02.19 18:24

„Ach, hast du auch so ein nettes Spielzeug?“ stellte Petra lachend fest. „Oh, das ist, wie du siehst, ja kein Spiel-zeug für mich alleine“, kam von Annelore. Inzwischen hatte ich nun an ihrem Schoß weitergemacht und leckte fleißig weiter. „Man kann durchaus zwei Leute damit beschäftigen. Und mir wird nie langweilig, wenn es an der richtigen Stelle steckt.“ Ein vergnügtes Grinsen huschte über ihr Gesicht. „Das muss ich meinem Freund mal beibringen. Er meint immer noch, das wäre nur was für Frauen.“ Immer noch saß sie ziemlich bewegungslos auf seinem Gesicht, ließ sich von ihm verwöhnen. „Aber er hat ja auch andere Qualitäten.“ „Ja, das sehe ich“, meinte Annelore. „Sag mal, habe ich das vorhin richtig gehört? Du hast ihm auch deinen Champagner beglückt? Macht er das eher freiwillig… oder weil du darauf bestehst?“ „Anfangs war er davon gar nicht begeistert“, gab Petra nun zu. „In gewisser Weise konnte ich das ja verstehen; ich würde es auch nicht wollen. Aber nachdem ich ihn mehrfach aufgefordert hatte, mich nach einer eher unfreiwilligen Pinkel-Aktion bei Spaziergängen eben dort abzutrocknen – natürlich nicht mit Papier oder seinem Taschentuch – und ihm dann tatsächlich nur seine Zunge übrig blieb, freundete er sich tatsächlich mehr und mehr damit an. Allerdings geht es nicht soweit, dass er mich schon anbettelt. Aber hin und wieder – eben an solchen Tagen wie heute – kann er das schon mal so machen. Und, wie ich festgestellt habe, gab es bisher auch noch keine Mengenbegrenzung…“ „Na, das ist ja wohl selbstverständlich. Er kann doch nicht einfach nach der Hälfte aufhören!“ lachte Annelore, schaute dann zu mir und fragte: „Na, bist du bald fertig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, wieso? Hast du noch was vor?“ Petra lachte. „Prima Antwort. Aber er hat wohl Recht, weil du sicherlich immer wieder fleißig Nachschub produzierst…“ „Bisher hat er sich aber noch nicht beschwert“, meinte Annelore. „Das hast du doch auch wohl nicht ernsthaft erwartet, oder?“ Ich kniete ja immer noch vor meiner Frau und musste grinsen. So fragte ich lieber: „So ich etwa aufhören?“ „Na, dann könnte ich mich wieder anständig hinsetzen“, gab sie mir zur Antwort. Also zog ich mich zurück. „Danke“, kam dann von ihr. „Ist doch wesentlich bequemer so.“ Petra grinste und erhob sich auch, drehte sich um und schaute in ein rotes, ziemlich zerknautschtes Gesicht des Mannes, auf dem sie eben noch gesessen hatte. „Das sieht aber ganz so aus, als müssten wir das dringend wieder öfters üben.“ „Könntet ihr den Tisch abräumen und dann ins Gästezimmer kommen?“ meinte Annelore dann zu mir. „Wir treffen uns dort.“ Verwundert schaute ich sie an, weil das danach klang, als hätten die beiden was mit uns vor. Petras Freund erging es ebenso.

Als wir dann nach ein paar Minuten dort eintrafen, hieß es gleich: „Hosen runter, damit der Popo schön frei ist. Ach nein, am besten gleich ausziehen.“ Kaum war das geschehen, legte jede der Damen dem Partner Handgelenkmanschetten an. Auch für die Fußgelenke waren welche da, die wir aber selber umschnallen mussten. Zufrieden schauten sie uns an und beorderten uns auf den Boden, die Popos zueinander gerichtet. Was sollte das denn werden? Aber ziemlich schnell kam die Erklärung. „Ihr beide werdet jetzt gegenseitig ihre kleine Rosette etwas trainieren. Aber dazu braucht ihr uns natürlich nicht. Und damit ihr das auch wirklich macht, haben wir uns was Feines ausgedacht.“ Annelore hielt nun einen ziemlich langen und kräftigen Doppeldildo in der Hand, der auf beiden Seiten mit einem Kondom überzogen war. „Dieses Teil führen wir euch jetzt ein und dann rutschte ihr so dicht zusammen, bis eure Hinterbacken einander berühren.“ Zuerst wurde die Seite bei Petras Partner eingeführt, was schon nicht ganz einfach war und von heftigem Stöhnen begleitet wurde. „Na, auch das müssen wir wohl wieder üben, wie?“ Dann kam ich, indem ich näher heranrutschte. Auch bei mir war es nicht ganz einfach und ich war glücklich, als es dann endlich drinnen steckte. Aber die Rosette wurde doch erheblich gedehnt. „Damit ihr jetzt nicht wieder auseinandergeht, werden wir zum einen eure beiden Lümmel etwas zusammenbinden.“ Das geschah mit Hilfe zweier ziemlich dicken und kräftigen Gummibänder, was zum Glück nicht so unangenehm war. “Und nun schiebt bitte eure Handgelenke unter euch durch.“ Das ging nur, wenn wir den Kopf auf den Boden legten; zum Glück gab es dafür für beide jeweils ein Kissen. Meine Handgelenke wurden nun an seinen Fußgelenken eingehakt. Auf diese Weise drückten wir unsere Hinterbacken eng aneinander und zusätzlich den dicken Dildo uns selber und dem anderen tief hinein. Als alles fertig war, schien es, die Damen wären zufrieden. Und jetzt langsam spürten wir auch, was das Besondere an dem Kondom war: es war wohl mit einer erregungsdämpfenden Creme bestrichen. Denn ganz langsam wurden die Nerven an der Rosette etwas betäubt. „Ich denke, ihr habt gemerkt, was los ist“, meinte Petra. „Und ich denke, wir können euch für eine Weile allein lassen. Und bitte: lauft nicht weg!“ Und mit einem Lachen ließen uns die beiden Damen alleine, gingen wohl zurück ins Wohnzimmer.

Und sofort bekam ich von Petras Partner zu hören: „Was ist denn das für ein Mist? Hast du mir das eingebrockt?“ „Ich? Wieso denn ich? Was soll ich denn schon gemacht haben? Genauso könnte ich dich fragen. Annelore war die letzten Tage nicht mehr so streng mit mir. Und wie war das bei Petra?“ „Sie war auch ganz normal.“ Bevor wir uns noch weiter stritten, kam Petra zurück und meinte: „Kann man euch denn nicht ein paar Minuten allein lassen? Müsst ihr euch gleich streiten? Statt einer Antwort ging sie neben meinem Kopf in die Hocke und sagte: „Damit das hier sofort ein Ende habt, muss ich euch wohl leider einen Knebel verpassen. Und dafür habe ich unsere Höschen – ihr wisst schon, die wir eben noch getragen haben – mitgebracht. Allerdings weiß ich nicht, wer von uns welches getragen hat. Aber das wird wohl nicht so schlimm sein.“ Und schon stopfte sie mir eines der beiden – es war garantiert das von Petra – in den Mund. Ihr Freund bekam demnach wohl das von Annelore. „Tja, ich hoffe, es bleibt drinnen und ist später, wenn ich zurückkomme, immer noch an Ort und Stelle. Ansonsten habt ihr ja schon die richtige Position für den Rohrstock oder das Paddel…“ Und dann war sie wieder weg. Nun herrschte natürlich Stille bis auf die Geräusche, die jeder machte, wenn der andere sich bewegte und damit der Dildo hin und her bewegt wurde. Beide überlegten wir jetzt trotzdem, wer hier wohl dieses zu verdanken hat. Eigentlich war ich mir keiner Schuld bewusst, zumal Annelore schon längere Zeit nicht mehr sonderlich hart durchgegriffen hatte. Dass dieses hier nur eine Idee von Petra war, nicht einmal ernsthaft als Strafe gedacht, kam mir gar nicht in den Sinn. Und keiner hatte auch nur die geringste Ahnung, wie lange es so dauern sollte. Keinerlei Andeutungen waren gekommen, und eine Uhr konnten wir – zum Glück? – auch nicht sehen. Die beiden Damen waren mittlerweile in Annelores kleines Büro gegangen und schauten sich dort gemeinsam – und mit sehr viel Vergnügen – die letzten Fotos an, die ja immer wieder bei den verschiedenen Aktionen gemacht worden waren. Dabei waren tatsächlich auch sehr lustige Bilder dabei, wie ich ja wusste. So hatten die beiden Ladys sicherlich wesentlich mehr Vergnügen als wir. Denn zum einen war diese Haltung ja nicht besonders bequem, und zum anderen versuchte jeder dem anderen mehr von dem Dildo in den Popo zu drücken. Immerhin war dieses Teil im Popo vom Durchmesser so ausgesucht worden, dass wir uns nicht irgendwie gegenseitig ernsthaft verletzten oder beschädigten. Trotzdem hofften wir auf eine baldige Erlösung.

Allerdings war das unseren Ladys auch bekannt, und genau deswegen ließen sie uns ziemlich lange warten. Denn als sie später zurückkamen, waren bereits, wie sie sagten, mehr als eine halbe Stunde vergangen. „Wir haben so viel Spaß gehabt, dass wir euch ganz vergessen haben“, meinte Annelore, was wir natürlich beide nicht glaubten. Immer noch so zusammengehakt, schauten sie nach, wie weit denn der Dildo im Popo steckte. „Sieht alles sehr gut auch. Ich denke, wir können sie noch weitere Minuten so allein lasse. Was meinst du? Ich hätte da nämlich noch eine Idee“, meinte Annelore und Petra stimmte gleich zu. „Also dann bis später.“ Und schon waren sie erneut weg und wir alleine. Draußen vor der Tür hieß es dann: „Ich habe da noch immer diese „nette“ Saugglocke für da unten bei mir liegen…“ Sofort schüttelte ihre Freundin den Kopf. „Oh nein, kommt überhaupt nicht in Frage. Ich mag das Ding nicht. Du brauchst mich gar nicht so anzuschauen“, sagte Petra zu Annelore. „Ich werde sie nicht benutzen.“ Annelore grinste. „Findest du nicht, wie hübsch so ein darunter angesaugtes Geschlecht einer Frau aussieht? Und vor allem nachher, wenn diese Saugglocke längere Zeit dort ihre Arbeit gemacht hat.“ Petra nickte. „Da kann ich dir nicht widersprechen. Und es fühlt sich dann ganz toll an…“ „Dann spricht also doch nicht wirklich was dagegen, wenn ich sie gleich bei dir anwende…“ Kurz verzog Petra das Gesicht, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, meinetwegen.“ „Hast du schon eine Vorstellung, wie oft dein Liebster jetzt Sex mit dir bekommt, ich meine in deine Spalte, wo du ihn doch gerade verschlossen hast?“ Annelore stellte genau die Frage, die mich ja – und ihn – auch so interessiert. Aber jetzt waren wir ja nicht da-bei. Petra schüttelte den Kopf. „Nö, habe ich nicht. Aber auf keinen Fall so oft wie jetzt. Falls er glauben sollte, er würde nun jede Woche wenigstens einmal mit mir schlafen dürfen, muss ich ihn enttäuschen. Wenn ich das gewollt hätte, brauchte er diesen netten Käfig nicht zu tragen.“ „Na, das wird ihm aber sicherlich nicht besonders gefallen“, meinte Annelore. „Muss ich darauf Rücksicht nehmen? Hast du das getan? Es gibt doch auch andere Möglichkeiten – für ihn und auch für mich. Du machst es doch auch so, oder?“ Meine Frau nickte. „Natürlich, allerdings war die Situation zu Anfang etwas anders. Martin hat sich längst daran gewöhnt, zumal wir ohnehin schon etwas ruhiger geworden waren.“ Annelore stand auf und verließ kurz das Wohnzimmer, kam dann wenig später mit der bereits angekündigten Saugglocke zurück. „Und ich hatte gehofft, du würde es wieder vergessen haben“, kam dann gleich von Petra. „von wegen. Mach dich schon mal bereit.“ „Und, wie hättest du es gerne?“ fragte ihre Freundin. „Tja, am besten setzt du dich so aufs Sofa, wie ich vorhin für Martin gesessen habe – also so richtig schön „unfrauenhaft“. Das geht ganz gut.“ Seufzend setzte Petra sich also hin, die Beine schön breit und auch hochgehoben. Annelore kniete sich vor ihr auf den Boden und setzte die Saugglocke dort unten an. Langsam pumpte sie nun die Luft heraus, bis sie festsaß. Noch sagte Petra keinen Ton, schaute einfach nur von oben her zu.

„Und, wie fühlt sich das an?“ fragte Annelore. „Nicht schlecht, wie wenn mein Freund daran saugt.“ „Und du hast gleich gemeckert. Erst einmal abwarten.“ Nach kurzer Zeit machte Annelore weiter und man sah, wie sich die Lippen von Petra mehr und mehr unter die Glocke quetschten. „Jetzt solltest du aber langsam aufhören“, meinte Petra. Ihre Freundin stoppte. „Also allein der Anblick ist schon geil“, kam von Petra. „Machst du dir das denn auch ab und zu?“ wollte sie wissen. „Natürlich, dafür habe ich sie doch. Aber meistens schon morgens, wenn Martin aus dem Haus ist. Dann hat sich das bis abends meistens schon wieder etwas beruhigt.“ „Und ihm hast du das noch nie vorgeführt?“ „Doch, natürlich. Aber noch muss er sich ein wenig daran gewöhnen. Und zu oft soll man den eigenen Mann ja auch nicht verwöhnen“, lachte Annelore. „Wie wahr“, murmelte Petra. Und bevor sie protestieren konnte, pumpte Annelore die restliche Luft heraus, sodass sich die harte Kunststoff-Halbkugel fest auf die haut presste, das Geschlecht weitestgehend darunter gesaugt hatte. Nachdem nun auch der Schlauch abgenommen war, gab es für Petra keine Möglichkeit, das Teil selber abzunehmen. „Hey, was soll denn das“, fragte sie. „Muss ich das jetzt etwa so weiterhin tragen?“ Annelore nickte mit einem Lächeln. „Ja klar, solange ich das für richtig halte.“ Erstaunt schaute sie ihre Freundin an. „Das ist aber nicht dein Ernst“, meinte sie nun. Annelore nickte. „Doch, du musst es doch wenigstens deinem Freund zeigen, wie toll das aussieht.“ Langsam ließ Petra die Beine sinken und immer noch saß die Glocke dort fest im Schritt, ließ sich so einfach auch nicht lösen. „Na los, komm mit. Ich denke, wir sollten die beiden befreien.“ „Du meinst ernsthaft, ich soll mich so zeigen?“ Zweifelnd schaute sie ihre Freundin an. „Aber natürlich. Warum denn nicht? Es kennen dich doch beide und wissen, wie du da unten ausschaust…“ Mit leicht gespreizten Beinen folgte sie nun also Annelore zurück ins Gästezimmer. Als ich die Frauen kommen hörte, hoffte ich natürlich auf eine endlich statt-findende Befreiung. Aber zuerst sah ich die Saugglocke zwischen Petras Beinen. Mit meinem Hintern stupste ich ihren Freund an. „Schau mal, es lohnt sich.“ Also drehte er den Kopf und bekam große Augen. „Wow“ kam dann. „Das sieht ja echt geil aus!“ Annelore grinste und Petra bekam einen roten Kopf. „Das habe ich Annelore zu verdanken“, kam dann. „Tja, ich weiß, dass meine Liebste immer wieder tolle Ideen hat“, bemerkte ich mit einem breiten Grinsen. „Was würdet ihr denn jetzt von der Idee halten, uns mal wieder zu befreien?“ „Tja, ich weiß nicht, ob wir das tun sollten, wenn ich mir so zwischen die Beine glotzt“, kam von Petra. „Dafür solltet ihr eigentlich noch länger so ausharren…“

„Aber so können sie das gar nicht richtig sehen“, meinte Annelore. „Also ich wäre dafür, sie loszumachen und dann dürfen sie vor dir knien und das aus der Nähe betrachten.“ Petra schnappte nach Luft. „Sag mal, spinnst du? Ich bin doch kein Museum, wo man Kunstwerke anschauen kann.“ Meine Frau grinste. „Willst du etwa Eintritt verlangen?“ Ihre Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber einfach mich anglotzen lassen will ich auch nicht.“ „Sondern…?“ Gespannt warteten wir Männer auf die Antwort. „Ich will… ja, ich will, dass du mir dieses Ding wieder abnimmst.“ „Und dann?“ „Dann… meinetwegen darf er dann mich dort küssen… und vielleicht auch etwas lecken…“, kam langsam. „Darf Martin das dann auch?“ fragte Annelore listig. „Und wenn ich nun „Nein“ sage?“ kam die Gegenfrage. „Tja, dann wirst du wohl noch warten müssen“, meinte Annelore und begann unsere Haken zwischen den Hand- und Fußgelenken zu lösen. Als nächstes fummelte sie nun das Gummiband zwischen unseren Kleinen im Käfig ab und wir konnten endlich den langen Doppeldildo herausziehen. Welche Erleichterung! Petra hatte sich immer noch nicht entschieden. Sie stand da, schaute uns zu und dann kniete ihr Freund vor ihr nieder, um das dort zwischen ihren Schenkeln aus der Nähe anzusehen. Dann winkte er mich zu sich und meinte: „Das musst du dir unbedingt ansehen.“ Jetzt schien Petra wieder aufzuwachen. „Sag mal, spinnst du?“ „Weil ich deine hübsche Spalte vorführe?“ meinte er. „Sieht aber doch echt geil aus.“ Dann drehte er sich zu Annelore um und fragte: „Wie wäre es, wenn du das Ding wieder abmachst, damit ich richtig ran kann?“ „Ich warte noch auf eine Antwort“, sagte Annelore. „Dann kann es ja vielleicht weitergehen.“ „Also gut“, seufzte Petra, „wenn es denn unbedingt sein muss, dann darf Martin auch…“ Meine Frau zwinkerte mir zu. „Du weißt ja, der Schlauch liegt im Wohnzimmer….“ „Und ich werde mich dort gleich wieder präsentieren. Ist ja schon gut.“ Die Frau drehte sich um, präsentierte uns ihren Hintern und ging wieder ins Wohnzimmer. Wir natürlich gleich hinterher. Dort angekommen platzierte Petra sich wie zuvor mit angehobenen Beinen wieder auf dem Sofa und Annelore steckte den Schlauch wieder auf die Saugglocke. Langsam gelange Luft darunter, sodass sie abgezogen werden konnte. Deutlich dicker und gut durchblutet kamen nun ihre Lippen zum Vorschein. Selbst die Lusterbse war aufgequollen. Einen Moment schaute ihr Freund sich das an, dann beugte er sich vor uns küsste das heiße Fleisch. Petra zuckte zusammen und stöhnte. „Jetzt weißt du, was ich vorhin meinte“, kam von Annelore und ihre Freundin nickte. Langsam spürte sie seine forschende Zunge auch zwischen den Lippen, wie sie dort eindrang und die Wärme spürte. Nun machte er seinen Mund weit auf, um ihn, soweit möglich, über das gesamte Geschlecht zu stülpen. Er klappte erstaunlich gut. Als er das geschafft hatte, schnappte Petra nach Luft. Offensichtlich machte er etwas, was ihr gut gefiel. Vermutlich bohrte seine Zunge sich tiefer hinein. Nach kurzer Zeit gab es alles wieder frei, drehte sich zu mir um und meinte mit einem Grinsen: „Das musst du einfach ausprobieren…“ Dann räumte er seinen Platz für mich. Kaum kniete ich an seiner Stelle, konnte ich den Blick kaum noch abwenden. Langsam beugte ich mich vor, drückte vorsichtig meine Lippen auf dieses rote, heiße Fleisch und küsste es liebevoll. Ich konnte spüren, wie Petra leicht zitterte. Das wurde mehr, als ich nun noch meine Zunge zwischen die geschwollenen Lippen schob. Natürlich schmeckte ich dort auch ihren Liebessaft, der schon ein wenig aus der Tiefe hervorgequollen war. Aber lange blieb ich dort nicht mit meinem Mund auf der Frau, zog mich aus Liebe zu meiner eigenen Frau zurück. Sie hatte es zwar genehmigt, aber zu lange wollte ich das nun doch nicht strapazieren. Dann drehte ich mich zu ihr um, lächelte sie an und sah, dass sie zustimmend nickte.
455. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.02.19 18:34

Ganz langsam schien Petra sich nun zu beruhigen, als ihr Blick auf die Saugglocke auf dem Tisch fiel. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie sagte dann: „Na, meine Liebe, ich glaube, nun bist du dran.“ Falls sie erwartet hatte, dass Annelore sich sträuben wurde, wurde sie enttäuscht. Denn ohne ein weiteres Wort setzte Annelore sich auf den Sessel, schlug die Beine sehr hoch und meinte: „Dann fang mal an.“ Tatsächlich schien es ihre Freundin zu überraschen, denn es dauerte einen Moment, bis sie reagierte. Dann stand sie mit einem Ruck auf, griff nach dem Teil auf dem Tisch und kniete sich vor Annelore auf den Boden. „Also gut, du hast es so gewollt. Und erwartet jetzt keine Rücksicht von mir.“ Annelore saß nur da und lächelte. Petra drückte das Teil nun auf ihre Spalte und begann zu pumpen. „Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich Rücksicht nehme, oder?“ kam die Frage, während sie nun so lange pumpte, bis die gesamte Luft draußen war, das Fleisch sich sehr eng unter die Glocke presste. „Nö, das habe ich auch nicht erwartet“, lachte Annelore. „Und weißt du was, es stört mich auch gar nicht.“ Kaum war das erledigt, nahm Petra auch den Schlauch ab. „So, nun kannst du auch warten.“ „Mach ich doch gerne“, kam von Annelore und sie nahm die Beine wieder runter. Ich schaute Petra etwas nachdenklich an und meinte dann zu ihr: „Du hast doch vorhin genau gewusst, dass du mir deinen Slip als Knebel in den Mund gesteckt hast, oder? Ich denke, jede Frau erkennt ihr eigenes Höschen.“ „Und wenn es so wäre?“ kam ihre Gegenfrage. „Was würdest du dagegen tun?“ „Damit du mich richtig verstehst“, meinte ich, „ich hatte ja nichts dagegen, mag ja auch deinen Geschmack da unten. Mir ging es nur darum, ob aus Versehen oder mit Absicht. Es wäre ja auch denkbar, dass meine Frau das gar nicht so gerne sieht.“ Verblüfft schaute Petra ihre Freund in an. „Aha, und – ist das so?“ kam dann die Frage an Annelore. Und meine Frau nickte. „Ja, eigentlich ist das so. allerdings sind ab und zu Ausnahmen zugelassen.“ „Und warum? Was ist daran so schlimm?“ „Nein, schlimm ist das nicht. Nur soll er sich nicht so auf andere Frauen fixieren. Aber dein Höschen wird ihn wohl nicht ernsthaft dazu bringen….“ Meine Frau grinste. „Und was willst du damit sagen?“ fragte Petra. „Soll das etwa heißen, ich würde da unten…?“ „Oh nein, weil das ja nicht stimmt… wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Nun ja, wir haben eben eine Abmachung getroffen, an die er – und im Übrigen auch ich – uns halten wollen. Mehr nicht. Das hat mit niemandem persönlich zu tun. Da kannst du ganz beruhigt sein.“ „Außerdem hat es mir ja gefallen, dass es dein Höschen war. Annelores kenne ich ja schon sehr gut…“

Ihr Freund hatte aufmerksam zugehört und grinste nun. „Tja, so ein Höschen ist schon ein ganz tolles Teil – vor allem, wenn es getragen wurde.“ „Für manche Leute auch, wenn es noch ganz frisch ist“, lächelte Annelore. „Wenn es denn passt…“ Das war natürlich nun ganz speziell für mich gedacht. „Wie geht es eigentlich eurem Popo, so nach der netten Behandlung?“ fragte sie weiter. „Hör bloß auf“, stöhnte Petras Partner. „Das war ganz schön heftig.“ „Aha“, meinte sie dann sofort. „Ist ja sehr interessant. Daraus schließe ich, dass dort wohl mal wieder ein paar Übungen notwendig sind, oder? Das war nämlich extra eine ganz normale Größe und Dicke. Gut zu wissen.“ Man konnte ihm ansehen, dass es wohl eine Aussage gewesen war, die genau das falsche erreicht hatte. Statt Mitleid kam nun Training auf ihn zu. „Und wir können auch sofort damit anfangen“, bot Annelore gleich an. „Aber dazu sollten wir ihm vielleicht erst einen schönen Einlauf verpassen… Reinlichkeit ist schließlich dabei sehr wichtig.“ Mit leichtem Entsetzen schaute er seine Freundin nun an, die zu seiner Überraschung auch noch nickte. „Also das finde ich eine ganz wundervolle Idee. Ich denke nämlich, wenn Annelore das bei dir machte, hat das sicherlich eine andere Wirkung. Schließlich hat sie damit deutlich mehr Erfahrung als ich.“ Zweifelnd schaute er die beiden Frauen an und ich grinste nur still. Das konnte ja lustig werden, dachte ich. Denn sicherlich durfte ich dann gleich aus Sympathie mitmachen. „Kann schon sein“, meinte Annelore. „Auf jeden Fall haben wir einige durchaus nette Instrumente für diese Sache.“ Was blieb ihm nun anderes übrig, als einfach zuzustimmen. „Und wenn ich ihn so anschaue“, ergänzte Petra nun auch noch. „Dann ist er ja schon entsprechend vorbereitet.“ Er hatte sich nämlich nicht wieder angezogen; hatte ihm ja niemand gesagt. „Okay, dann würde ich aber vorschlagen, wir gehen nach oben ins Bad, weil wir dort alles Notwendige haben.“ Eifrig stimmte Petra zu und er sah ein, dass es wohl keinerlei Möglichkeit gab, sich dagegen erfolgreich zu wehren. „Und du, mein Lieber, kommst auch gleich mit“, hieß es dann von Annelore zu mir. „Hatte ich auch nicht anders erwartet“, gab ich gleich zu. So gingen wir also nach oben, wo ich gleich die beiden Irrigatoren – ein Liter und drei Liter – aus dem Schrank holte. Dazu kamen die notwendigen Schläuche und auch einige Kanülen zur Auswahl. Nachdenklich schaute Petras Freund sie an und überlegte, welche sie auswählen würde. Das bemerkte die Frau natürlich und meinte: „Was würdest du sagen, wenn ich dir dieses Darmrohr“ – es hatte zwei Ballons – „empfehlen würde?“ Er schaute sie an. „Und wenn ich das nicht möchte?“ „Dann wählen wir ein anderes“, kam ihre Antwort. Aber lieber entschied er sich doch für das, welches Petra ausgesucht hatte. Wer weiß denn schon, was eine Ablehnung für Folgen gehabt hätte… Freundlich nickte sie ihm zu. Hatte sie nun tatsächlich ihren Willen durchgesetzt? Sorgfältig bereitete ich längst die Flüssigkeit vor – gut warmes Wasser mit viel Seifenlauge wegen der gründlichen Reinigung, füllte sie auch in die Behälter. Als der Mann das sah, fragte er: „Der große Irrigator ist aber nicht für mich, oder?“ „Kannst du gerne haben“, meinte ich und grinste. „Sonst nehme ich ihn.“ „Oh, ich will mich da nicht vordrängen.“ Ich lachte. „Kann ich mir gut vorstellen.“

Dann platzierte ich mich auf dem Boden und reckten den Hintern meiner Liebsten entgegen. Sie musste mich nicht fragen, ob sie eine normale Kanüle oder das Ballondarmrohr nehmen sollte. Und so wurde gleich das Darmrohr am Schlauch des großen Behälters befestigt und wenig später in meinen Popo eingeführt. Aus den Augenwinkeln sah ich, als Petras Partner neben mir auf dem Boden kniete, dass sie das auch bei ihm machte. „Dann kann es ja losgehen“, meinte die Frau und öffnete das Ventil an seinem Schlauch. Annelore tat es dann auch bei mir und schon fühlte ich das angenehm warme Wasser in meinen Bauch strömen. Petra das das auch nun bei ihrem Freund, der die kleinere Menge bekommen sollte. Trotzdem war er schon ziemlich bald am Meckern, weil es doch viel zu viel sei und er es nicht ertragen könnte. Aber das hatte bei seiner Freundin keinen Erfolg. Sie ließ es weiter einlaufen. Da ich bedeutend mehr Übung hatte, klappte es sehr gut und schon bald hatte ich gut über die Hälfte aufgenommen. Dann allerdings wurde es auch bei mir langsamer. „Ich denke, der Rest geht bei dir auch noch rein“, meinte Annelore. „Du weißt ja, was du machen musst.“ Ich nickte und begann nun mit entsprechenden Bauchbewegungen. Tatsächlich lief es weiter, während der Mann neben mir nun auch den Rest schluckte. „Braver Junge“, meinte Petra und schloss das Ventil. „Ich denke, eine Viertelstunde wirst du das noch so halten müssen.“ „Oh nein, bitte nicht“, stöhnte er. Aber sie lachte nur und meinte: „Na, dann schau mal Martin an. Er hat gleich seine drei Liter drin und jammert nicht einmal halb so viel wie du.“ Er schwieg, war trotzdem nicht zufrieden. „Und damit da hinten bei dir nichts passiert, denke ich, man könnte noch etwas pumpen.“ Und schon drückte sie noch zwei- oder dreimal auf den Ballon. „Siehst du, nun kann gar nichts passieren.“ Annelore hatte nur mit einem Lächeln im Gesicht zugeschaut. Noch immer trug sie übrigens diese Saugglocke im Schritt, wie auch Petra gerade wieder auffiel. „Trägst du sie immer noch dort?“ fragte sie ganz erstaunt. „Aber das muss doch unangenehm sein…“ Meine Frau lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, auch das ist nur eine Sache der Übung. Außerdem ist Martin ja gerade beschäftigt. Deswegen brauche ich sie auch noch nicht abzunehmen. Es sein denn, du willst vielleicht…?“ Petra schaute ihre Freundin an und meinte leise: „Meinst du das etwa ernst?“ Annelore nickte. „Haben wir doch früher auch gemacht und es hat dich nie gestört…“ Langsam kam Petra nähern, hatte ein Glitzern in den Augen. „Halt“, meinte Annelore, „bevor wir das anfangen möchte ich noch zwei Dinge geklärt haben.“ „Und die wären?“ „Zum einen dürfen beide Männer uns dabei zuschauen, wenn du mich – und ich dich – dort unten streichele, mehr nicht.“ Bereits jetzt verzog Petra etwas das Gesicht, nickte dann aber. „Okay, meinetwegen. Und das zweite?“ „Das zweite ist, dass ich anschließend eine Viertelstunde auf seinem Gesicht sitzen möchte – du natürlich auf dem von Martin – und niemand tut etwas. Okay?“

Verblüfft schaute Petra ihre Freundin an. „Und was soll das?“ Annelore grinste. „Das ist eine ganz einfache Belohnung, mehr nicht.“ „Na, meinetwegen, wenn du damit zufrieden bist.“ Sie zeigte auf ihren Partner und mich. „Und wann soll das losgehen? Bevor oder nachdem sie entleert wurden?“ „Ich denke, wir müssen das vorher machen. Denn sonst halten sie das nicht aus.“ „Stimmt. Aber ein paar Minuten warten wir schon noch.“ Ein flehender Blick von ihrem Partner kam, hatte aber keinen Zweck. Wenigstens die Schläuche wurden schon mal abgenommen. Dann konnte es nachher schneller gehen. Petra ging neben ihrem Freund in die Hocke und griff nach seinem Kleinen im Käfig. Dann lachte sie und meinte: „Na, der fühlt sich aber ganz schön prall an. Es scheint also nicht ganz unangenehm zu sein. Ist das bei Martin auch so?“ wollte gleich wissen. Ihre Freundin nickte. „Natürlich. Und darauf freue ich mich immer ganz besonders.“ Sie spielten von hinten her etwas mit meinem so eingeengtem Gehänge. „Und ich weiß, dass er das auch so gerne mag.“ „Ich denke, ich schicke meinen Süßen jetzt zum WC, was meinst du?“ Annelore nickte. „Ja, ich glaube, das ist okay.“ Also erlaubte man, dass wir aufstehen und jede der beiden Frauen begleitete uns zum WC, wo das jeweilige Darmrohr entfernt wurde. Welche Erleichterung, als es laut ins Becken plätscherte. Lange durften wir dort aber beide nicht sitzen, denn schon sehr bald hieß es: „Es kommt die zweite Runde.“ Mich konnte das ja kaum überraschen, Petras Freund allerdings fand das nicht witzig. Jetzt bekamen wir beide „nur“ einen Liter und diesen auch ohne Seifenzusatz. Annelore hatte eine milde Kamillenlösung zugesetzt. Aber beide wurden wir wieder mit dem Ballondarmrohr gefüllt. Denn anschließend kam dann nämlich die Überraschung, die für mich keine war. Kaum war alles in uns verschwunden, hieß es nämlich: „Wir gehen ins Wohnzimmer und dort werde ich mir die Saugglocke abnehmen.“ Wie es danach weitergehen sollte, hatten die Damen ja zuvor deutlich besprochen. Also stand Annelore da, Petra befestigte den Schlauch wieder an der Glocke und ließ Luft darunter. Nun konnte diese Glocke abgenommen werden und zeigte ein wundervoll aufgepumptes, sehr weiches Geschlecht mit übermäßig dicken Lippen. Als meine Liebste sie nun kurz öffnete, sah ich auch eine deutlich dickere Lusterbse. Langsam und genüsslich platzierte meine Frau sich nun rücklings auf dem Sofa und Petra legte sich umgekehrt auf sie, sodass jede nun ihren Kopf zwischen den Schenkeln der Freundin hatte. Uns Männer war erlaubt worden, alles genau und auch aus der Nähe zu betrachten. Bereits jetzt erkannte ich, dass beide Frauen liebend gerne ihren Mund auf das heiße Fleisch der Freundin gedrückt hätte, um dort zu küssen und auch zu lecken. Aber zum einen war das ja vorher anders abgesprochen, zum anderen hatte Annelore das ja auch mir gegenüber ausdrücklich ausgenommen. Und so wurden eben nur die Finger dort eingesetzt.

Trotzdem schien es beiden ausnehmend gut zu gefallen, wie sie dort gestreichelt wurden. Taten sie das zuerst nur außen auf den dicken, großen Lippen, spreizte man diese zunehmend mehr, um auch an die inneren, die kleinen Lippen heranzukommen. Erst jetzt fielen Petra die dort bei meiner Liebsten eingesetzten Ringe wieder überdeutlich auf. Schon bald wurde das Ganze von einem heftigen Stöhn-Konzert begleitet. Denn nun kamen die suchenden Finger mehr und mehr auf die so empfindlichen Teile, schoben sich sogar in die nasse Spalte. Und natürlich wurde auch der harte Kirschkern von beiden nicht verschont. Jede noch so kurze Berührung wurde von einem heftigen Keuchen begleitet und ließ die betreffende Frau zusammenzucken, war dieses Teil doch überempfindlich. Als dann endlich mehr und mehr Nässe auszufließen begann, konnten sich beide nicht bremsen und leckten diese Tropfen mit der Zunge auf. Um jetzt allerdings nicht weiter in die Versuchung zu kommen, das dann doch irgendwie auszunutzen, beschlossen beide Ladys, das nun doch lieber abzubrechen, wenn es auch sichtlich schwer fiel. Als quasi Ausgleich dafür wurden wir Männer näher hegeordert, hatten den Kopf aufs Sofa zu legen und wenig später saßen die Frauen direkt und fest auf unserem Kopf, Petra bei mir und Annelore bei ihrem Freund. Noch sehr eindringlich war uns aufgetragen, nicht die Zunge dort einzusetzen, sondern nur den Duft einzuatmen, das Gewicht still zu ertragen. Das klang einfacher als es war, was allerdings nicht am Gewicht der betreffenden Frau lag, sondern einfach daran, dass es für uns mehr als verführerisch war. Immerhin gewährte man uns ausreichende Luftzufuhr, die natürlich übermäßig stark mit dem Geschlechtsduft der betreffenden Frau getränkt war. Die Folge war auch, dass ich – deutlich sichtbar für die Frauen – unser Kleiner sehr eng in sein „Zuhause“ quetschte. Zusätzlich machte uns natürlich auch der gut gefüllte Bauch zu schaffen. Zum Schluss wussten wir beiden Männer nicht, wie lange man so auf unserem Gesicht gesessen hatte. Aber beide waren wir nicht sonderlich traurig, als man sich erhob und uns erlaubte, zum WC zu gehen. Wir konnten leider nicht feststellen, wer denn nun mehr Genuss gehabt hatte. Dass uns ja nun noch das Training mit unseren Popostöpseln bevorstand, hatten wir bisher erfolgreich verdrängt. Das kam uns erst wieder zu Bewusstsein, als Annelore mit der Auswahl dieser Teile ins Wohnzimmer kam. Mich überraschte das ja nicht sonderlich, kannte ich sie doch genau. Aber Petras Freund machte ein sehr überraschtes Gesicht.
456. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 20.02.19 19:52

Hallo Bravheart,
momentan bin ich gespannt, wie es mit Annelore weitergeht, sie überrascht mich ein bisschen. Auch Petra und ihr Freund sind ganz schön dabei. Wie das wohl enden wird.
VLG Alf
457. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 21.02.19 14:33

Lieber braveheart,

an sich wie immer wunderbar aber du musst darauf achten die Linie beizubehalten.

Annelore und Petra zusammen ist nicht einfach und natürlich entwickeln die Ideen auch durch ihre gemeinsame Vergangenheit.

Du musst da aufpassen das Annelore zu ihrem Wort steht und nicht angeht was mit Martin besprochen wurde.

Dankeschön für deine Mühen um diese Geschichte.

LG
Leia
458. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.02.19 18:07

Dieses Sortiment reichte nämlich von lässigen zwei Zentimeter Durchmesser bis hin zu mehr als heftigen sechs Zentimetern, was schon ganz schön beachtlich war. Mehr wollte meine Liebste zum Glück nicht. Es ging ihr ja nicht darum, dort hinten eine riesige Öffnung zu schaffen. Es sollte auch noch ein Genuss sein. Im Laufe der Zeit hatten wir auch verschiedene Formen gefunden und der Sammlung einverleibt. Es waren also nicht nur völlig normale Dildos oder Vibratoren, sondern auch solche, die wie ein richtiger Männerlümmel aussahen oder auch tulpenförmige. Einer der mittleren Größe sah auch aus wie eine schlanke Frauenhand. Schließlich war es ja viel-leicht auch möglich, die entsprechende Rosette mit der Hand zu besuchen. Natürlich lag auch eine große Tube Gleitcreme dabei, was ja zumindest zu Beginn immer nötig war. In aller Ruhe suchte Annelore nun eine Anzahl verschiedener, im Durchmesser aufsteigend Stopfen heraus und legte sie nebeneinander auf den Tisch. Etwas unruhig schaute Petras Freund zu und er ahnte sicherlich, was gleich auf ihn – und natürlich auf mich - zukommen würde. Das bemerkte Petra natürlich auch und meinte zu ihm: „Nun tu doch bitte nicht so, als wärest du der totale Anfänger. Ich denke, das weiß Annelore doch längst, dass dem nicht so ist. Nur haben wir die letzte Zeit eher zu wenig geübt.“ Stumm nickte er nur. „Und denk dran: das ist hier kein Wettkampf, wer mehr ertragen kann.“ Das schien ihn wenigstens etwas zu beruhigen. Als meine Frau nun fertig war, hieß es gleich: „Dann kommt mal her und kniet euch an den Tisch.“ Wir gehorchten und dann reckten wir den Popo unseren Ladys entgegen. „Ist doch ein hübsches Bild“, grinste sie dann ihre Freundin an. Sanft streichelte sie unsere Hinterbacken. „Finde ich auch. Und den Männern geht es wahrscheinlich auch so, wenn wir dort so vor ihnen knien würde.“ „Dann können wir ja anfangen, sauber genug dürften sie ja sein…“ Zuerst wurde uns aber beiden die Rosette ordentlich eingecremt und sie wählten den kleinesten Stopfen, den Annelore hingelegt hatte. Langsam und vorsichtig führten sie ihn uns dort ein, was ohne Schwierigkeiten möglich war, was aber nicht nur am Durchmesser sondern auch an der schlanken Form lag. Kurze Zeit wurden wir nun mit entsprechenden Bewegungen dort verwöhnt, bis zum nächst größeren gewechselt wurde. So ging es eine ganze Weile. Allerdings hatten nicht alle Übungsstücke die übliche Form eines Dildos. Denn bereits der dritte Stöpsel ähnelte einem Männerfreund. Als Petra ihn nah, lachte sie. „Wolltest du Martin damit mal an einen Mann gewöhnen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, er mir einfach so gut gefallen. Und weißt du, ab und zu benutze ich sie auch selber…“ Ihre Freundin grinste. „Sieht ja auch sehr ansprechend aus.“ Und schon führte sie ihn bei ihrem Freund hinten ein. Das machte sie so geschickt, dass sie mit dem Kopf seine Prostata massierte – bewusst oder unbewusst konnte ich nicht erkennen. Aber es gefiel dem Mann, was deutlich zu sehen war. Annelore konnte das ebenfalls sehr gut, hatte mich auf diese Weise auch bereits mehrfach entleert. Allerdings wurde es jetzt nicht bis zu diesem Punkt gemacht.

Stück für Stück kamen die beiden Frauen nun an Stöpsel, die schon nicht mehr ganz so leicht einzuführen waren und unsere Rosette wurde bereits ziemlich gedehnt. Mittlerweile schien es den Ladys auch mehr Spaß zu machen als uns Männern. Aber wir beklagten uns lieber nicht. Zum Glück erkannten dann beide, dass es wohl für heute genug wäre und so ließen sie den gerade benutzten Stöpsel dort stecken. „Ich denke, die beiden könnten sich doch jetzt ein klein wenig für unsere Bemühungen bedanken“, meinte Petra und Annelore stimm-te gleich zu. „Das sehe ich auch so.“ Wir schauten unsere Frauen an und fragte: „Und wie hättet ihr es gerne? Sollen wir euch auf die gleiche Weise verwöhnen?“ „Na ja, ein richtiger Männerlümmel wäre mir dort ja schon lieber“, lachte Petra. „Aber das haben wir ja erfolgreich unterbunden.“ „Tja, und alles andere ist und bleibt ja nur ein Ersatz. Allerdings ist das doch besser als gar nichts, oder was meinst du?“ „Dann aber bitte nicht mit diesem kleinen Spielzeug hier“, meinte Petra und zeigte auf einen Lümmel, der gerade knapp drei Zentimeter im Durchmesser maß. Ein wenig grub sie zwischen denen, die noch nicht verwendet worden war und fand einen, der ihr offensichtlich zusagte. „Wie wäre es denn mit diesem Freund?“ fragte sie Annelore. „Also mir würde der gut gefallen.“ Es war ein schwarzes Teil, wie von einem Schwarzafrikaner, oben mit einem kräftigen und wohlgeformten Kopf. Außerdem war er ziemlich lang und hatte am Schaft kräftige Adern. Allerdings war er sicherlich auch etwas dicker als das Teil von ihrem Freund, welches ja zurzeit nicht nutzbar war. Annelore nickte. „Ja, das ist schon ein Prachtexemplar. Aber davon müsste noch ein zweiter sein…“ Sie schaute selber nach und fand ihn auch nach kurzer Zeit. Dann, als sie ihn in der Hand hielt, fragte sie Petra: „Und du bist sicher, er passt bei dir?“ Einen Moment schaute Petra ihn noch genauer an, dann nickte sie. „Ich glaube schon, wenn er dann sicherlich auch fantastisch eng in mir sitzen würde…“ „Also gut. Wir werden ja gleich sehen.“ Die beiden Ladys drückten uns nun das Teil in die Hand und nahmen kurz darauf unseren Platz am Tisch ein. „Bevor ihr auch nur versucht, ihn hinten bei uns reinzustecken – natürlich auch in die Rosette – werdet ihr wohl ein klein wenig Vorarbeit leisten müssen. Aber dafür habt ihr ja Mund und Zunge mitbekommen.“ Oh, das musste man uns nicht zweimal sagen. Ganz schnell knieten wir – jeder bei seiner Lady – und küssten die uns angebotenen Hinterbacken. Und wenig später leckte die Zunge auch dazwischen, befeuchtete das kleine Loch.

Den entsprechenden Gummifreund hatten wir in der Hand, als wir Männer uns gegenseitig angrinsten. offen-sichtlich hatten wir beide die gleiche Idee, denn nur wenig später setzten wir den Kopf des schwarzen Lümmels an der Spalte der jeweiligen Frau an und mit Nachdruck schoben wir ihn ohne Pause dort bis zum Anschlag hin-ein. Der Sinn war natürlich, ihn möglichst gut und gleichmäßig anzufeuchten, damit er leichter in das andere Loch gleiten konnte. Aber die Frauen, für sie kam das sehr überraschend, stöhnten auf, warfen den Kopf hoch und genossen das ganz offensichtlich. Aber so schnell, wie der Lümmel dort eingeführt wurde, verschwand er auch wieder, tauchte – wenigstens mit dem Kopf – in der Rosette ein. Hier war es dann schon etwas schwieriger, sodass wir eine kurze Pause machten, um sie an den Eindringling zu gewöhnen. Das enttäuschte Stöhnen, als wir den Lümmel aus der überraschten Spalte zogen, verwandelte sich in ein erfreutes Keuchen, als er im an-deren Loch auftauchte. Nach einer kurzen Pause begannen wir nun, das lange Teil immer tiefer in sie einzuführen, das kleine Loch zu dehnen. Und je weiter es hineinkam, desto lauter wurde das Keuchen und Stöhnen. „Es… es ist viel… besser, als wenn Martin…. Das selber machen würde..“, hörte ich dann von meiner Lady. „Er hat… leider nicht… den Durchmesser…“ „Geht mir auch so…“, kam wenig später von Petra. Als wir dann endlich den Lümmel soweit wie möglich eingeführt hatten, machten wir eine weitere Pause, bis wir dann mit langsamen stoßenden Bewegungen anfingen. Fast ganz raus und wieder ganz hinein bedeutete das und ließ beide Frauen stöhnen. Ob wir sie irgendwann auf diese Weise auch zu einem Höhepunkt bringen konnten – oder wollten, war uns nicht ganz klar. Aber es würde vermutlich sehr lange dauern, wenn wir nicht zusätzliche Anwendungen an oder in der Spalte suchen würden. Und es sah ganz so aus, als hätten wir beiden Männer den gleichen Einfall. Denn nebenbei angelten wir beide nach einem ähnlichen Lümmel und bohrten ihn – zur völligen Überraschung von Annelore und Petra – dann in die nasse Spalte. Der Erfolg zeigte sich fast sofort. Denn die Köpfe zuckten hoch, der Unterleib wurde uns entgegengedrückt und ein langgezogenes Stöhnen war zu hören. Wir hatten wirklich auch Erfolg! Beide Unterleiber zuckten im Höhepunkt. Wir hatten erreicht, was wir wollten. Noch einmal rammten wir beide Lümmel bis zum Anschlag hinein, hielten sie dort fest und gaben nun Ruhe, damit die Frauen sich erholen konnten. Inzwischen lagen sie fast auf dem Tisch, wie wenn die Beine keine Kraft mehr hätten. Träge floss ein Faden ihres Liebessaftes nach unten. Leider konnten wir ihn nicht auffangen. Ich nickte dem Mann neben mir kurz zu und verließ, ohne dass die beiden Gummilümmel herausfallen konnten, das Wohnzimmer. Ich beeilte mich, ins Schlafzimmer zu kommen, wo ich schnell zwei Höschen meiner Frau aus der Schublade holte. Mit ihnen in der Hand kam ich zurück und sagte den Frauen: „Hier; zieht sie an, damit die beiden Freunde dort noch eine Weile stecken bleiben.“ Aber sie schienen noch so abwesend zu sein, dass wir Männer dann doch diese Aufgabe übernehmen. Zum Schluss lag das feste Gewebe – ich hatte extra keine zu dünnen Höschen ausgesucht – an Popo und Spalte mit den so tief in ihnen steckenden Gummifreunden hauteng an. Allerdings hatten wir den Eindruck, beiden hätten gar nicht wirklich mitbekommen, was wir da eigentlich gemacht hatten.

Nur sehr langsam schienen die beiden aus der Trance aufzuwachen und setzte sich dann aufs Sofa. Erst jetzt schien ihnen klar zu werden, dass sie noch immer die beiden Gummilümmel in den entsprechenden Öffnungen stecken hatten. Trotzdem schien es nicht unangenehm zu sein, denn beide lächelten. „Was ist euch denn da eingefallen“, grinste Annelore. „Na, wir wollten euch das so angenehm wie möglich machen“, erklärte ich. „Und wir wissen doch, wie gerne ihr es habt, wenn beide Öffnungen gleichzeitig so stimuliert werden.“ „So, und da habt ihr euch gedacht, wenn ihr das schon nicht selber mit eurem Lümmel machen dürft, dann eben auf diese Weise, oder?“ „Klar, das ist zwar kein echter Ersatz, aber sicherlich besser als nichts. Obwohl wir ja nichts davon haben…“ „Das ist eben der Nachteil, wenn man dort verschlossen ist“, grinste Petra. „Und, mein Lieber, daran wird sich auch die nächste Zeit nichts ändern. Ich denke, du solltest es dir erst einmal verdienen. Wie gesagt: Vergiss nicht, es ist keine Strafe, klar!“ „Ja, das habe ich ja mittlerweile kapiert. Trotzdem ist es ein ziemlich blödes Teil…“, meinte ihr Freund. „Du musst dich einfach damit abfinden, wie Martin, dann ist es deutlich weniger schlimm“, meinte Annelore. „Ich denke, Petra wird es dir erst dann mal abnehmen, wenn du nicht ständig betonst, wie doof, wie en und wie unbequem der Käfig ist. Tatsache ist: du trägst es nun und es wird so bleiben. Das ganze Gejammer ändert absolut nichts daran. Manche Männer – und zu denen scheinst du ja auch ganz offensichtlich zu gehören – brauchen es einfach.“ „Wow, das hätte ich nicht besser sagen können“, meinte Petra und schaute ihre Freundin anerkennend an. „Aber du hast vollkommen Recht.“ „Und warum tragt ihr keinen Keuschheitsgürtel?“ fragte ihr Freund dann. Petra lachte. „Aber das wäre doch blöd.“ „Und wieso?“ „Na, weil ihr doch beide diesen Käfig habt. Es wäre einfach doppelt gemoppelt, also überflüssig.“ Natürlich wollte Petra gar nicht verstehen, was er eigentlich sagen wollte. Und er sah ein, dass es wohl keinerlei Wert hatte, weiter darüber zu diskutieren. Er musste sich wohl wirklich erst einmal damit abfinden, selbst wenn es schwer sein sollte. Im Übrigen trugen beide, Annelore und Petra, diese Stöpsel in sich, bis wir dann zu Bett gingen. Also konnte es nicht unangenehm oder hinderlich sein, obwohl, wie fand, beide doch ein ziemliches Kaliber hatten. Deswegen fragte meine Liebste, als wir im Bett lagen, ob es denn nicht eigentlich zu viel gewesen wäre. Annelore lächelte mich an und meinte: „Du erwartest aber jetzt nicht, dass ich das irgendwie zugebe, oder? Das würde dir, und sicherlich auch Petras Freund, eine heimliche Freude bedeuten. Und du kannst sicher sein, dass wir euch das nicht gönnen.“ Irgendwie konnte ich sie da verstehen und fragte auch nicht weiter nach. Aber ein klein wenig gab es mir doch zu denken. Hatten wir es vielleicht doch übertrieben? Ich hoffte natürlich, dass es nicht so gewesen wäre, denn dann bestände ja immerhin die Möglichkeit, dass die Damen sich bei passender Gelegenheit revanchieren würden.


Als ich am anderen Morgen dann heimlich auch Petras Freund dazu befragte, was seine Liebste denn überhaupt zu unserer Aktion gesagt hatte, äußerte er sich ganz ähnlich. Beschwert habe sie sich nicht, aber dem Gesicht konnte er ablesen, dass es nicht ganz einfach war, als sie die beiden Lümmel wieder herauszog. Er durfte das jedenfalls nicht machen, obwohl er sich extra angeboten hatte. Oh je, das klang aber nicht sonderloch gut. Als sie dann zum Frühstück kamen, sahen wir beide, dass zumindest Petra wohl etwas Mühe hatte, sich hinzusetzen. Was also würde wohl noch auf uns zukommen? Jedenfalls gaben wir uns beide richtig viel Mühe, es den Damen zu angenehm und schön wie möglich zu machen. Vielleicht konnten wir sie ja damit einigermaßen besänftigen. Schaden konnte es auf keinen Fall. Zum Glück wurden sie dann etwas später abgelenkt, weil Andrea sich meldete und dann auch zu Besuch kam. Offensichtlich musste sie unbedingt loswerden, wie es bei einem Besuch bei ihrer Schwester Laura und ihrem Mann Paul gelaufen war. Denn Laura hatte sich inzwischen sehr intensiv mit dem Thema Keuschheit bei ihrem Mann gekümmert, was dazu geführt hatte, dass er inzwischen auch einen Käfig trug. Allerdings war der, so wie Andrea lächelnd verriet und auch auf Fotos zeigte, anders als der von Petras Freund oder mir geartet. Zum einen war er aus Edelstahl, zum anderen auch die Länge seines Lümmels im Normalzustand. Zwar konnte er sich auch nicht weiter aufrichten, aber immerhin war er längst nicht so eng verpackt wie unser. Und zu unserer Überraschung hatte Paul sich kein bisschen dagegen gewehrt, was uns Männer doch verblüffte. „Wie hat sie denn das geschafft?“ wollte Petra gleich wissen, weil es bei ihrem Freund ja nicht so einfach gewesen war. Andrea lachte. „Hat mich ja auch gewundert, aber sie hat Paul davon überzeugt, dass es doch nur zu seinem Besten sei.“ „Sag das nochmal“, meinte nun auch Annelore. „Wieso soll das Wegschließen eines männlichen Stabes zu seinem Besten sein. Verstehe ich nicht.“ Meine Frau schaute ihre Arbeitskollegin erstaunt an. „Laura hat ihm in einen wohl ziemlich langen Gespräch erklärt, dass sie beide doch deutlich mehr davon hätten, wenn er nicht ab und zu heimlich wichsen würde, damit seinen Saft vergeudete und dieses ja oftmals danach auftretende unangenehme Gefühl da wäre. Wenn er sich verschließen würde, könnten man vorweg vereinbaren, so wie früher, an einem bestimmten Tag in der Woche richtig schön und ausgiebig Sex zu haben, was dann ja für beide von Vorteil wäre.“
459. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 28.02.19 20:53

Hallo Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung. Ich bin gespannt, wann Martin von Annelore wieder belohnt wird.
Warten wirs ab.
VLG Alf
460. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.03.19 20:07

Petra und auch Annelore grinsten. „Und das hat er geglaubt?“ Andrea nickte. „Zwar hat er sich noch ein oder zwei Tage Bedenkzeit erbeten, dann aber tatsächlich zugestimmt. Hat mich ja auch etwas gewundert, weil er sonst doch auch nicht so naiv ist.“ „Ach, ihr denkt, er ist tatsächlich so naiv, dass er zugestimmt hat?“ fragte ich. „Nein, ich glaube eher, dass er sich davon etwas verspricht. Und sei es nur, dann ab und zu etwas von Laura zu fordern, was sie sonst nicht bereit wäre, ihm zu gestatten.“ Die drei Frauen schauten sich verblüfft an. „Da könntest du Recht haben“, meinten sie dann. „Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Nachdem Laura festgestellt hatte, dass ihr Mann- wie wohl jeder andere Mann es auch macht – selber mit sich spielt, hatte sie doch eine Weile drauf bestanden, dass er enge Miederwäsche tragen sollte.“ „Ja, das hattest du erzählt“, kam jetzt von Annelore. „Na, vielleicht hat ihm das ja so gut gefallen, dass er das weitermachen möchte. Oder sogar noch mehr, ich meine, so richtig ausführlich in Damenwäsche rumlaufen…“ „Und andere Wünsche wären natürlich auch möglich..“ „Du meinst, so Sachen wie Leder oder Gummi? Ja, das könnte ich mir vorstellen. Das gefällt Männern doch häufiger besser als Frauen. Und ich weiß nicht, wie meine Schwester dazu seht.“ Sofort griff Andrea nach ihrem Smartphone, um Laura anzurufen. Gespannt hörten wir zu, weil sie das Gerät auf „Laut“ gestellt hatte. „Hallo Laura, ich wollte dir eigentlich schnell nur ein paar Fragen stellen. Ich sitze hier gerade mit Annelore und Martin zusammen. Und da habe ich ihnen erzählt, dass Paul inzwischen auch mit einem netten Käfig versorgt hast.“ „Ja, hast du auch berichten, wie schlauch ich das angestellt habe?“ Andrea lachte. „Ja, das war sehr geschickt. Aber warum hat Paul denn überhaupt so freiwillig zugestimmt? Hast du ihm etwas versprechen müssen?“ Einen Moment war Stille. Dann kam langsam von Laura: „Wer hat dir denn das verraten? War Paul das etwa?“ „Nein, niemand hat etwas gesagt. Annelore hat mich erst auf die Idee gebracht. Ist doch ungewöhnlich, dass ein Mann sich freiwillig sein liebstes Spielzeug wegschließen lässt. Er musste och eine Gegenleistung bekommen:“ „Ja, das hat er. Und eigentlich war ich ja gar nicht bereit, ihm das zu geben. Aber letztendlich blieb mir nichts übrig.“ Gespannt warteten wir, was sie nun noch erzählen würde. Aber offensichtlich war das nicht ganz einfach.

Endlich rückte Laura damit heraus. „Er möchte, dass ich – wenigstens ab und zu – für ihn mal Gummi trage. dabei weiß er genau, wie ich das hasse…“ „Wahrscheinlich ebenso, wie er den Käfig hast“, meinte Petra und lachte. „Ja, da könntest du Recht haben“, seufzte Laura. „Aber mal ehrlich, was blieb mir denn andere übrig. Und so musste ich nachgeben – oder auf den Käfig verzichten. Damit hätte Paul garantiert lustig weitergemacht. Aber das wollte ich ja auch nicht, weil er immer öfter keinen Sex mehr mit mir machen wollte… oder nicht konnte.“ „Also tut es dir eigentlich leid, ihn dazu gedrängt zu haben?“ fragte Andrea ihre Schwester. „Tja, so genau weiß ich das noch nicht. Okay, es ist schon wieder sehr schön, wenn mein Liebster richtig gut kann und auch ein entsprechendes Gerät zum Einsatz bringt. Aber mit einem gewissen Horror wartete ich auf das erste Mal Gummi.“ „Hat Paul dich dann gezwungen, Gummi anzuziehen?“ „Ja“, kam dann ziemlich leise. „Aber ganz anders, als ich gedacht hatte. Und zwar war das an einem Abend, an dem ich mich ein wenig sexy – extra für ihn – angezogen hatte. Da trug ich eine helle, glänzende Strumpfhose, sonst nichts. Während ich also vor ihm herumtanzte, holte er aus einer Tasche – so wie es für mich aussah – einen schwarzen Gummibody mit langen Armen. Und er wollte ihn mir gern anziehen. Um die Überraschung allerdings etwas zu vergrößern, sollten mir die Augen verbunden werden. Ich willigte ein, obwohl es mir nicht sonderlich gefiel. Aber Paul war so liebevoll, dass ich ihm das nicht abschlagen mochte. Mit einer schwarzen Binde verband er mir nun also die Augen und ich war quasi blind. Dann hielt er mir den Body hin, sodass ich einsteigen konnte. Unten lag es dann eher schmal im Schritt und drang ein klein wenig in die Popospalte ein. Langsam zog er das Teil höher und ich konnte das Material schon riechen – und fand es gar nicht schön.

Dann kamen meine Arme in die Ärmel und jetzt spürte ich, dass es irgendwie nicht ganz normal war. Denn meine Hände kamen vorne nicht heraus. Aber noch sagte ich nichts, es konnten ja schließlich auch einfach Handschuhe sein. Mehr und mehr verschwand mein Körper in dem Body. Und dann wurde dieser auf dem Rücken geschlossen. Aber das schien kein Reißverschluss, sondern eher breite Schnallen. Und nun zog er meine Hände unter den Armen nach hinten, wo sie wie in einer Zwangsjacke zusammengeschnallt wurden. Jetzt wurde ich doch ziemlich beunruhigt, brachte das auch zum Ausdruck. Mein Mann beruhigte mich aber mit lieben Worten und nahm mir nun die Augenbinde ab. Da ich vor unserem großen Spiegel stand, konnte ich mich gleich genau betrachten. Und, wenn ich ehrlich bin, war das schon ein sehr schöner Anblick, nur war es eben ein Gummibody. Bereits jetzt spürte ich den ersten Schweiß auf der Haut und fand es eklig. Noch dazu konnte ich meine Hände gar nicht benutzen, was Paul allerdings ganz besonders gefiel. Sanft streichelte er mich überall, was ich trotzdem nicht so toll wie auf der nackten Haut spürte und genoss. Als ich ihn fragte, wo denn dieser Anzug her sei, meinte er nur, er habe ihn sich geliehen, um das einfach auszuprobieren. Ob er mir denn gefallen würde. Na ja, gefallen schon, aber nicht das Material. Ich konnte gleich sehen, dass er es bedauerte. Zum Glück befreite er mich schon bald, zog ihn mir wieder aus und ich bin sofort zum Duschen gegangen. Ich finde das so schlimm.“ „Rede dir das doch nicht ein“, meinte ich zu ihr. „Klar, am Anfang ist es schon nach kurzer Zeit nicht mehr so toll. Keine Luft kommt an deine Haut, alles wird nass und rutschig, das Zeug riecht komisch und solche Sachen. Je mehr du dich dagegen wehrst, umso schlimmer wird es. Also kann ich dir wirklich nur empfehlen: gewöhne dich daran. Kannst du dich zuerst einfach mal so – ohne Paul – an ein Höschen und einen BH gewöhnen? Erst später wird das noch erweitert.“ „Und du meinst, das hilft?“ fragte Laura skeptisch. „Ja, also bei mir hat das ganz gut funktioniert. Und das weiß ich auch von anderen.“ „Wenn du meinst…“ seufzte die Frau nun. „Es ist halt die Frage, ob es für eure Beziehung wichtig ist.“ „Ich glaube schon“, meinte sie. „Wie findet Paul denn nun den Käfig?“ wollte Petra wissen und ihr Freund verzog das Gesicht. „Kommt er damit denn zurecht oder meckert er jeden Tag?“

Wir hörten Laura auflachen. „Nein, und das wundert mich. Kein einziges Mal hat er bisher gemeckert, obwohl er schon fast zehn Tage so eingesperrt ist. Vielleicht hat sein Lümmel das noch gar nicht richtig bemerkt.“ „Oh doch, das hat er ganz bestimmt“, meinte ich. „Das geht innerhalb weniger Stunden. Aber hat er nicht einmal gesagt, wie unangenehm es ist, wenn der Kleine sich nicht mehr versteifen kann, zum Beispiel bei der so viel gerühmten Morgenlatte?“ „Nein, überhaupt nicht. Hat mich auch ja total gewundert.“ „Ist der Käfig vielleicht zu groß? Es kann doch sein, dass er sich einfach noch zu sehr ausdehnen kann.“ „Kann ich mir nicht vorstellen. Darauf habe ich schon genau geachtet. Dazu habe ich seinen Lümmel ausgemessen.“ Wir hörten sie lachen. „War natürlich nicht ganz einfach, wie ihr euch vorstellen kann. Wenn man als Frau so einen Männerlümmel anfasst, wird er ja fast sofort größer und sogar gleich hart. Deswegen habe ich das nach dem dritten oder vierten Versuch abgebrochen und es ihn – unter strengster Aufsicht – selber machen lassen. Na ja und danach habe ich den Käfig bestellt. Schlauerweise habe ich sogar noch einen Zentimeter abgezogen. Er kann also auf keinen Fall zu groß sein.“ Gut, daran konnte es also kaum liegen, stellten wir Frauen fest. „Und plötzlich impotent wird er ja auch nicht geworden sein“, schlug Andrea vor. „Nö, ohne Käfig geht es ja auch ganz flott.“ Da hatte ich plötzlich eine Idee. „Kannst du dir vorstellen, dass er selber aktiv was dagegen tut? Ich meine, irgendein Medikament oder Spray…?“ „Mensch, das wäre möglich. Das würde auch erklären, warum er manchmal nicht so richtig reagiert, wenn ich an ihm spiele – ob mit oder ohne Käfig.“ Ich lachte. „Na, er will eben, dass es nicht unangenehm wird, wenn er schon dieses Teil trägt. Könnte ich mir gut vorstellen.“

Petra schaute ihren Freund an und meinte dann leise zu ihm: „Brauchst du gar nicht erst auszuprobieren. Dafür ist viel zu viel mit Kunststoff bedeckt…“ „Wollte ich doch auch gar nicht“, meinte er sofort. „Klar, und deswegen auch diese so hellwachen Blick und deine riesigen Ohren. Pass auf, mein Lieber, ich kenne dich gut genug.“ „Dann solltest du dich mal genauer umschauen; vielleicht findest du was. Ich weiß von einem Spray, das die Erregung deutlich dämpft.“ „Aber so einfach wegnehmen kann ich es ihm doch nicht“, meinte Laura. „Nö, das nicht. Aber wenn du einfach den Inhalt austauschst…?“ Einen Moment Ruhe, dann das helle Auflachen der Frau. „Natürlich! Er wird glauben, das Zeug wirkt nicht mehr… und damit aufhören. Eine sehr gute Idee. Wäre ich nie drauf gekommen.“ „Aber noch einmal zurück zu den Versprechungen, die du gemacht hast. War da noch mehr…?“ „Jaa...“, kam dann ganz langsam. „Und was war das?“ fragte Andrea. „Muss ich das wirklich sagen?“ fragte Laura. „Hey, nun stell dich nicht so an“, meinte Andrea zu ihrer Schwester. „Schließlich sind wir erwachsene Leute.“ „Also gut. Er möchte nämlich gerne mit mir mal in einen Pornofilm gehen, so richtig im Kino…“ Ich musste mich jetzt zusammenreißen, um nicht laut aufzulachen. Und deutlich konnte ich sehen, dass es Petra auch so erging. Das war nämlich für uns schon lange kein Problem. Zum Glück sprach Laura schon weiter. „Ich kann nicht verstehen, was er an diesen Filmen so toll findet.“ Tja, das kann kaum ein Mann seiner Frau wirklich erklären. „Also war ich neulich mal mit ihm in so einem Film. Paul meinte, er wolle sich dort Anregungen holen. Als ich dann fragte, wofür denn, hat er nur gesagt: für Intimschmuck. Da bin ich fast wieder geflüchtet. Wenn er das will, na, ich weiß nicht…“ Tja, was sollte ich jetzt dazu sagen, hatte ich doch selber auch schon solchen Schmuck.

„Komm natürlich darauf an, was und wo er das will“, kam jetzt von Laura und auch Andrea hatte es ja machen lassen. „Aber was ich in diesem Film – fragt mich bitte nicht nach der Handlung – ganz interessant war, war die Tatsache, sie stellten dort eine – wie sie das nannten – F…ingbox. Die schwarze, nicht sonderlich große Kiste war vollkommen abzuschließen. Drinnen konnte man nur gehockt sitzen und sich dabei einen Gummistopfen einführen – je nachdem, ob Mann oder Frau. Natürlich wurde man festgeschnallt und der Kopf kam oben durch eine Öffnung. Hier trug der Mann eine schwarze Kopfhaube. Völlig bewegungslos musste er nun mehrere Stunden dort zubringen. Natürlich durfte er nicht betteln oder gar pinkeln. Alles war verboten oder es gab nette Strafen. Also ich fand das eine nette Möglichkeit, jemanden aufzubewahren. Hat ja auch nicht jeder einen passenden Kellerraum… Und sicherlich kann man sich noch einiges einfallen lassen, damit der Person dort nicht langweilig wird.“ „Das klingt jetzt aber so, als würdest du ganz gerne strenger mit Paul umgehen“, meinte ich. „Nein, das stimmt nicht. Ich habe mich sogar gebessert, sagt er auch selber. Früher habe er öfters mal was auf den Popo bekommen. Das sei jetzt lange nicht mehr vorgekommen. Er würde das zwar nicht vermissen, frage sich allerdings, ob ich ihn noch lieb genug habe. Als wenn die Liebe mit einem rot gestriemten Popo zusammenhängt…“ Tatsächlich fingen wohl alle in unserer Umgebung an, über ihr Verhalten dem Partner nachzudenken und auch ihr Verhalten leicht zu ändern. Keine war mehr so streng wie noch vor vier oder sechs Wochen, was mich schon ein wenig verblüffte. Hing dort ein Virus in der Luft? Na ja, schaden konnte das auf keinen Fall. Schließlich waren unsere Männer ja auch nicht so, als würden sie alles so ohne Kommentar oder so hinnehmen. Ich denke, die Gefahr, dass eine Beziehung in die Brüche ging, war nun deutlich geringer.

„Ist das denn mit Paul dir gegenüber auch so?“ „Ja, natürlich“, kam sofort von Laura. „Er tut immer nur so sehr streng. Wenn es dann wirklich so sein müsste, macht er oft einen Rückzieher, traut sich nicht. Dann meint er, das sei mir als Frau gegenüber nicht fair… Na ja, wenn er das so sieht, ist das auch okay.“ „So muss man keine Angst haben“, meinte auch Petra. „Ja, genau. Ich glaube, diese Befürchtung muss ich wirklich nicht haben. Das, was er von mir möchte, ist nur, so hat Paul mir erklärt, um mich zu verschönen. Ansonsten ist er sehr mit mir zufrieden… und ich auch mit ihm.“ „Na, das beruhigt ja denn doch“, meinte Andrea. „Okay, das reicht wohl fürs Erste. Ich denke, wir sehen uns noch in den nächsten Tagen.“ Dann legte sie auf. „Jetzt sind wir doch ein bisschen schlauer“, meinte Petra. „Wobei mich dieser Gummibody schon interessieren würde…“ Ich bemerkte, dass ihr Freund gleich hellhörig wurde. „Du meinst, du würdest ihn dir anziehen lassen? Alleine geht ja wohl schlecht.“ Petra nickte. „Aber nicht von dir, mein Liber. Da hätte ich Sorgen, die nächsten Tage nicht mehr her-auszukommen.“ „Ach“, fragte ich nach, „und wen stellst du dir da vor?“ „Na, du vielleicht.“ „Und du glaubst, ich bin dann gnädiger, wenn du erst sicher drinsteckst?“ Meine Freundin nickte. „Ja, das glaube ich.“ Ich sah meinen Mann grinsen. Wahrscheinlich dachte er nur: Dann träum mal weiter. Ich kenne Annelore wahrscheinlich besser. Wenn sie die Möglichkeit hat, jemanden gefahrlos und ohne großen Aufwand ein wenig zu „drangsalie-ren“, dann macht sie das mit Freude. Und das würde genau dazu passen. Aber meine Liebste sagte lieber keinen Ton dazu. Allerdings schaute Andrea sie auch so merkwürdig an. „So, ihr Lieben, ich muss jetzt wieder nach Hause. Ben wartet auf mich.“ „Hast du ihn irgendwo positioniert?“ fragte meine Frau und grinste. „Nö, heute nicht. Er wollte noch ein wenig am PC arbeiten.“ „… und Pornobilder anschauen“, kam von Petra. Andrea lachte und nickte. „Wahrscheinlich ja, aber was soll ihm das schon nützen. Dafür ist der Kleine doch zu gut gesichert. Und knacken wird er den Käfig schon nicht. Da bin ich mir absolut sicher.“

Als sie dann weg war, meinte Annelore: „Die Sache mit dem Gummibody der ganz besonderen Art klingt ja schon irgendwie interessant. Ich glaube, wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich ihn schon mal ausprobieren.“ Petra schaute ihre Freundin erstaunt an. „Ach, und ich dachte, du wärest nicht so für Gummi…“ „Na ja, ich habe mich wohl etwas geändert“, lachte sie. Ja, das hatte sie allerdings, konnte ich nur bestätigen. „Das heißt natürlich nicht, dass ich das permanent oder dauerhaft machen möchte. Aber so ab und an ist doch ganz nett…“ „Und was wäre dir dabei am liebsten?“ fragte Petra nun ziemlich neugierig. Meine Liebste grinste. „Ach weißt du, das ist glaube ich nicht für die Ohren unserer Männer geeignet. So werden nur Begierden geweckt. Und ich weiß nicht, ob wir das machen sollten…“ „Na ja, wenn das so ist, müssen wir sie wohl anderweitig beschäftigen“, lachte ihre Freundin. Annelore nickte. „ich habe da auch schon eine gute und praktikable Idee.“ Sie schaute mich direkt an und sagte nur zu mir: „Du wirst mich jetzt mit dem Mund dort unten verwöhnen. Setz dich auf den Boden und schiebe deinen Kopf zwischen die Schenkel. Dann kann ich dir wunderbar die Ohren zuhalten.“ Schnell war das passiert und nur kurze Zeit später saß Petras freund auch so vor ihr. „So, ich denke, nun können wir uns ganz ungestört unterhalten.“

Annelore nickte. „Ja, denn jetzt können sie beide nichts hören und verwöhnt werden wir auch noch. Also was ich an Gummi bisher schon ganz gerne mochte, war diese Höschen mit den zwei kräftigen Gummilümmeln…“ „Was? So ein Höschen hast du schon mal getragen?“ Meine Liebste nickte. „Und es war einfach wunderbar. Hätte ich nie gedacht. Allein beim Laufen wird man da unten so fantastisch massiert. Ich war schon ziemlich bald ziemlich nass.“ „Ist denn dieses Höschen dein Eigentum... oder hast du es nur geliehen?“ „Zuerst hatte ich es mir nur ausgeliehen, zusammen mit ein paar anderen Sachen. Davon wusste Martin dann auch. Aber dann habe ich mir selber so ein tolles Höschen besorgt, und zwar eines, wo ich die beiden Gummifreunde sogar noch etwas aufpumpen kann. Schließlich hat man ja als Frau auch nicht immer Lust auf den gleichen Freund.“ Sie lächelte ihre Freundin direkt an. Und ob du es glaubst oder nicht, es ist noch viel besser.“ „Oh, das kann ich mir vorstellen. Und du musst es mir unbedingt zeigen. Am liebsten würde ich es ja ausprobieren…“ „Tja, dann müssen wir die beiden wohl doch noch wegschicken.“ Petra nickte. „Das wäre natürlich das Beste.“ Aber ich denke, heute wird das nicht mehr klappen.“ „Meinst du nicht, dass wir noch einen plausiblen Grund finden?“ „Ich weiß nicht.“ „Könnten wir sie nicht einfach zum Einkaufen oder so schicken?“ Deutlich war zu sehen, dass Petra es kaum noch aushielt. Sie wollte es unbedingt ausprobieren.“ „Ich weiß nicht, ob ihnen das nicht auffällt“, meinte Annelore etwas nachdenklich.

„Also gut“, meinte sie dann. „Ich rufe mal eben Gudrun an. Sie soll mich bitten, ihr doch die beiden Männer für eine halbe Stunde auszuleihen, weil sie Hilfe braucht.“ Au ja, das wäre ganz toll.“ „Aber dann kannst du das Höschen natürlich nicht lange anprobieren“, meinte meine Liebste. „Sonst merkt er doch was.“ Ich deutete auf den Mann, der zwischen ihren Beinen eingeklemmt saß. „Na ja, immerhin etwas.“ Annelore grinste und rief dann Gudrun an. „Hey, grüß dich. Ich hätte eine Bitte.“ Mit wenigen Worten erklärte Annelore der Frau, worum es ging und was Petra und sie planten. Und natürlich war ihre Nachbarin sofort bereits, den beiden Frauen zu helfen. „Oh, da finde ich schon was. Schick sie einfach mal rüber. Wie lange braucht ihr denn?“ Petra, die aufmerksam zugehört hatte, grinste und sagte dann: „Na ja, je länger, desto besser. Aber wenn du sie eine Stunde hinhalten könntest, wäre das schon super.“ „Okay, ich denke, das schaffe ich.“ Kaum hatte sie aufgelegt, gaben Annelore und Petra uns frei. Schön, wieder richtig frei atmen zu können, erholten wir uns noch vor ihnen sitzend. Dann rückte Annelore mit der Aufgabe heraus. „Gudrun hat eben angerufen. Sie würde mal für etwa eine Stunde eure Hilfe benötigen. Keine Ahnung, was los ist. Aber ich habe gleich zugestimmt. Geht ihr dann mal rüber zu ihr?“ Natürlich waren wir sofort dazu bereit, hatten ja auch keinerlei Grund, es abzulehnen. Dass unsere Frauen etwas ganz besonderes vorhaben könnten, auf die Idee kamen wir gar nicht. Und so hatten Annelore und Petra nach kurzer Zeit schon freie Bahn.

Kaum hatten wir das Haus verlassen, eilten die beiden ins Schlafzimmer, wo Annelore ihre Schätze verborgen hatte. Zum Teil wusste ich davon, aber nicht alles verriet sie mir. Manches kam erst so nach und nach zum Vorschein. Schnell suchte sie das Höschen heraus, legte es samt der beiden Pumpbälle aufs Bett. Petra betrachtete es und Annelore meinte dann: „Komm, zieh es an. Das passt garantiert. So unterschiedlich sind wir ja nicht.“ Und Petra, immer noch ohne Höschen unter dem Rock, stieg langsam in das rote Höschen aus ziemlich festem Gummi. „Uiih, das fühlt sich aber kalt an!“ „Wird gleich warm, wenn es an der haut anliegt.“ Annelore half ihrer Freundin nun, die beiden Stöpsel in den bereits gut nassen Öffnungen unterzubringen. Und kaum lag das rote Gummi an der Haut an, saßen beide perfekt drinnen. Fest drückte die Frau auf ihren Schritt und bekam große Augen. Als Annelore nun auch noch anfing, die beiden Lümmel in ihrem Schoß langsam aufzupumpen, sodass sie sich immer enger dort hineinpressten. Dabei beobachtete sie ihre Freundin genau und sah, wie sehr ihr das gefiel. „Hör auf… bitte… nicht mehr…“, keuchte Petra dann irgendwann. Aber ihre Freundin drückte noch zweimal auf die Bälle, um dann blitzschnell beide Schläuche abzuziehen. Die eingebauten Ventile schlossen sich und sorgten nun dafür, dass keinerlei Luft ohne diese Schläuche entweichen konnte. Fassungslos starrte Petra die Frau vor ihr an und meinte: „Bleibt das jetzt so?“ Meine Liebste nickte. „Ja, wieso?“ „Das… das ist zu eng…“, brachte Petra nur mit Mühe heraus. „Ja? Tatsächlich? Na, ich bin da anderer Meinung. Und du wirst dich wohl daran gewöhnen müssen.“ Damit setzte sie sich aufs Bett und schaute Petra an. „Na, nun lauf mal ein paar Schritt. Damit du richtig spürst, was die beiden so können.“ Aber es sah so aus, als würde die Frau sich nicht trauen. „Was ist los?“ Noch immer reagierte Petra nicht. Da stand meine Liebste auf, fasste ihre Hand und zog Petra aus dem Schlafzimmer in Richtung Treppe.
461. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.03.19 18:51

Nun schob sie ihre Freundin langsam nach unten, sodass diese bei jedem Schritt und jeder Stufe überdeutlich spürte, was in ihrem Unterleib los war. Bereits nach der Hälfte stöhnte die Frau heftig. „Das… ist… unwahrscheinlich…“, kam dann stoßweise aus ihrem Mund. „Ach ja, du wolltest es ja unbedingt ausprobieren.“ Mühsam schaffte sie nun auch noch die letzten Stufen und stand dann mit weichen Knien endlich unten. „Wie lange hast du denn…?“ fragte sie mit keuchender Stimme. „Keine Ahnung, aber wenigstens eine halbe Stunde…“, meinte Annelore. „Aber waren sie auch so dick…?“ Meine Frau nickte. „Wie hast du das bloß ausgehalten?“ stöhne Petra, als sie mühsam in Richtung Wohnzimmer ging. Annelore zuckte nur mit den Schultern. Endlich hatte Petra den Sessel erreicht und ließ sich hineinfallen. „Ich bin jetzt schon total nass“, brachte sie heraus. „Das war ja wohl der Sinn dieses Höschens“, meinte Annelore ganz trocken. „Und genau deswegen wirst du es auch noch eine Weile weiterhin anbehalten.“ Mit großen Augen schaute Petra sie an, wollte es wohl nicht recht glauben. „Könntest du vielleicht etwas Luft herauslassen?“ fragte sie leise. „Könnte ich schon, will ich aber nicht. Es gefällt mir, was ich so sehe. Und außerdem solltest du nicht hier rumsitzen, sondern dich bewegen. Also, hoch und laufen!“ Ziemlich streng hatte Annelore das gesagt und Petra tatsächlich dazu gebracht, aufzustehen und im Wohnzimmer ein wenig hin und her zu laufen. „Na, kommt es dir schon?“ fragte Annelore mit einem Lächeln. Petra nickte stöhnend. „Jaaa…. Schon das zweite Mal.“ „Dann funktioniert das Höschen ja bei dir auch. Und schön weiterlaufen!“ Immer mühsamer wurden ihre Bewegungen, bis sie dann meinte: „Ich… ich kann nicht mehr…“

Annelore schaute sie an und fragte dann: „Was würdest du davon halten, wenn ich dich das Höschen tragen lasse, bis die beiden Männer zurückkommen?“ Entsetzen machte sich auf dem Gesicht ihrer Freundin breit. „Das… das tust du nicht“, brachte sie nur langsam heraus. „Nenne mir nur einen einzigen Grund, warum ich das nicht tun sollte.“ Langes Schweigen folgte, bis Petra endlich langsam und sehr leise herausbrachte: „Das kann ich nicht.“ „Das spricht also nichts dagegen, richtig?“ Die Frau nickte. „Aber es wäre nicht sehr nett meinem Freund gegenüber… wo ich ihn doch gerade erst verschlossen habe…“ „Ja, das wäre natürlich ein Argument. Aber reicht das?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Höchstens, dass du Martin auch noch nichts von diesem Höschen erzählt hast.“ „Du möchtest das doch aber nicht irgendwie als Druckmittel benutzen??“ „Nein, weil ich genau weiß, dass es wahrscheinlich schief geht. Also lasse ich das lieber…“ Immer noch ging Petra langsam und mit mühsamen Bewegungen umher. „Darf ich mich denn wenigstens setzen?“ fragte sie ermattet. Annelore nickte. „Ja, meinetwegen.“ Keuchend – bekam sie schon wieder einen Höhepunkt? – setzte die Frau sich auf den Sessel. Meine Liebste kam näher und drückte feste in den Schritt ihrer Freundin. „Nein… bitte nicht…“, stöhnte sie auf. Es kam tatsächlich schon ein wenig Nässe seitlich heraus, sodass meine Frau sich vorbeugte, um es abzulecken. Petra nahm es nur leise stöhnend zur Kenntnis. Lange beschäftigten sich die beiden nicht miteinander, als Annelore dann sagte: „Komm mit ins Bad.“

Hoffnungsvoll folgte Petra ihrer Freundin sehr müheselig die Treppe hinauf. Oben endlich angekommen, griff Annelore sich den Schlauch mit dem Pumpballon und stöpselte ihn an den Lümmel im Schritt der Frau. Langsam ließ sie nun die Luft heraus. Und wenig später dann auch am Stöpsel im Popo. Lächelnd hieß es dann: „Zieh sie aus und geh duschen.“ Dankbar schaute sie meine Frau an, die zum Waschbecken ging und das Höschen säuberte. „Trotzdem hoffe ich, dass es dir Spaß gemacht hat“, meinte sie noch. „Oder bist du nachtragend?“ Petra, bereits unter der Dusche sagte nur: „Sollte ich eigentlich, oder?“ „Na ja, wundern würde es mich nicht. Hast du früher auch ab und zu gemacht…“ „Na, wenn das so ist, dann kannst du ja schon mal ein Lederpaddel organisieren.“ „Und was willst du damit?“ „Na, was wohl, dir den Popo versohlen…“ Und beide lachten, weil genau das nicht passieren würde. Als die Frau aus der Dusche kam, stellte sie sich mit gespreizten Schenkeln hin und meinte, fast schockiert: „Schau dir mal an, was du angerichtet hast! Alles knallrot!“ Ihre Spalte war tatsächlich immer noch kräftig gerötet. „Och, das tut mir aber leid“, meinte Annelore. „Aber so geil, wie du eben noch warst, kann es nicht so schlimm gewesen sein.“ „Kannst du mich nicht einmal ernst nehmen?“ „Nö, das ist zu spät.“ Lachend zog Petra sich wieder an und wir gingen nach unten, denn die Männer würden bald zurück-kommen.

Als ich zusammen mit Petras Freund zurückkam, hatte ich zwar das Gefühl, die beiden hatten irgendwas gemacht, aber genau erkannte ich nicht, was es denn wohl gewesen war. Gudrun hatte tatsächlich eine Aufgabe für uns, sodass wir zum einen nicht umsonst gekommen waren, aber zum anderen eben auch Petra und Annelore aus dem Weg waren. Ein paar Sachen sollten umgestellt werden und bereitwillig halfen wir dabei. An-schließend bot sie uns noch was zu trinken an, was wir nicht abschlugen. So kamen wir dann auch etwas später zurück, was niemanden störte. Die Frauen saßen sehr vergnügt im Wohnzimmer. Offenbar hatten sie sich sehr gut unterhalten. „Na, ist Gudrun jetzt zufrieden?“ fragte Annelore und ich nickte. „So bot uns noch was zu trinken an, deswegen kommen wir später. „Oh, das macht doch nichts. Wir haben Zeit genug. Allerdings könntest du unser Mittagessen machen“, schlug sie dann vor. Ich nickte und meinte dann: „Aber ich denke, wir machen nichts Aufwendiges, oder? Vielleicht Lasagne? Wenn das von der Zeit her reicht?“ „Oh ja, das wäre echt gut“, meinte Petra. „Also gut“, sagte ich und zog in die Küche ab. Wenig später kam Petras Freund hinterher. „Die beiden können gut auf mich verzichten“, grinste er mich an. „So können sie sich eher über „Frauendinge“ unterhalten.“ Oh ja, das bestimmt. Aber was kommt dabei heraus? Wahrscheinlich tüftelten sie wieder irgend-welche Überraschungen für uns aus.

Schnell suchte ich zusammen, was ich brauchte. Tatsächlich hatten wir alles Notwendige. Während ich also alles zubereitete, fragte ich Petras Freund: „Treibt sie es eigentlich ab und zu auch mit anderen Frauen, so wie früher mit Annelore?“ „Keine Ahnung, jedenfalls verrät sie nichts. Und wenn, dann darf ich jedenfalls nicht zuschauen… leider.“ Ich lachte. „Ach, bist du auch so einer, der anderen Frauen gerne zuschaut?“ Er nickte. „Genauso wie du“, kam dann. „Das kannst du wohl kaum abstreiten.“ „Nö, warum auch. Hat Petra dir von ihrem Vorleben erzählt, was die beiden Frauen früher so getrieben haben?“ „Ja, einiges davon. Und das war bestimmt nicht alles…“ „Nein, das glaube ich auch nicht. Na, vielleicht bekommen wir den Rest auch noch zu hören.“ „Hast du ihr denn alles erzählt?“ fragte er und grinste mich an. Ich schüttelte den Kopf. „Bin doch nicht blöd. Wer weiß denn schon, was sich daraus entwickelt… Natürlich habe ich ihr wohl schon genug Sachen verraten. Du siehst ja, was dabei herausgekommen ist.“ „Willst du etwa sagen, es tut dir leid?“ Einen Moment konnte ich nicht antworten, weil ich zu beschäftigt war. Dann meinte ich: „Eigentlich nicht. Am Anfang war sie über das eine oder andere wohl schockiert. Aber dann hat sie es akzeptiert und jetzt, na, jetzt haben wir mit vielen Dingen ganz schön Spaß. War denn das bei dir anders?“ „Ich war da etwas vorsichtiger, weil man nie weiß, was daraus entsteht.“ „Stimmt, trotzdem sollte man zumindest die Dinge, die einem böse überraschen können, nicht verheimlichen.“ „Du meinst so Sachen wie versteckte Damenwäschen?“ Kurz verzog ich das Gesicht. „Ja, zum Beispiel. Das kann einem richtig Ärger bringen.“

Der Mann saß am Tisch und schaute mir zu. „In deinem Fall war es ja ganz offensichtlich nicht so“, stellte er nüchtern fest. „Nein, aber das weiß man vorher nicht. Ich habe in diesem Fall eine mehr als verständige Frau erwischt. Hätte ja auch sein können, dass sie so etwas total ablehnt…“ „Was hättest du dann gemacht?“ „Darüber habe ich nie ernsthaft nachgedacht. Und zum Glück brauchte ich es ja auch nicht. Das größere Problem für mich war eigentlich, als ich mich ihr darin vorzeigen musste. Mann, das war verdammt peinlich…“ „Kann ich mir vorstellen. Obwohl ich das ja nie ausprobiert habe. Ich stehe einfach nicht drauf, außer eben an einer Frau.“ Der Mann grinste. „Und da gehört es ja auch hin.“ Ich nickte. „Aber damit haben manche Frauen doch auch Probleme, ich meine, mit Korsetts oder Miedern. Sie sind doch eher für das feine, Duftige…“ Jetzt lachte er und meinte: „Na, dann schau dir doch Petra und deine Frau mal genauer an. Glaubst du ernsthaft, sie können sich für solche Sachen, wie sie heute die jungen Frauen tragen, ernsthaft begeistern? Ich glaube eher nicht.“ „Das stimmt, da muss ich dir zustimmen. Ich habe Annelore schon lange nicht mehr in solchen winzigen BHs oder Höschen gesehen. Sie trägt tatsächlich mehr andere Wäsche.“ „Aber du hättest nichts dagegen, wenn sie feinere Wäsche tragen würde.“ „Nö, natürlich nicht. Die Frage ist doch wohl eher: gefällt ihr das überhaupt.“ „Frag sie einfach“, meinte er. „Bei Petra kam das nicht so gut an. Sie meinte nämlich, zum einen ginge mich das nichts an, was sie an Unterwäsche tragen würde, und zum anderen braucht sie stabilere Sachen.“ „Hast du ihr denn schon mal solche Wäsche gekauft?“ wollte ich wissen, während ich weiter an Mittagessen arbeitete. „Ja, hin und wieder schon. Und das hat sie auch angezogen, allerdings meistens nur dann, wenn sie vor mir eine Schau abziehen wollte. Aber mir hat das ja auch gereicht. Ist doch egal, was sie anzieht, wenn sie zur Arbeit geht. Das geht ja niemanden was an.“

Ich nickte. „Es sei denn, du willst vielleicht tagsüber was von ihr. Und da ist es doch ein netter Anblick…“ Ich meine, wenn sie mehr Dessous anhat, oder?“ „Klar, das ist doch normal. Obwohl ich es mittlerweile auch ganz schick finde, wenn sie im Korsett gekleidet, schon eng geschnürt oder so ist. Hat doch auch was Reizvolles.“ In-zwischen kam Annelore in die Küche. „Macht ihr eigentlich auch das Mittagessen oder plaudert ihr nur?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Ach, ich glaube, das haben wir ganz vergessen. Natürlich machen wir das Essen. Aber nebenbei plaudern wir auch. Erlaubt?“ Meine Frau nickte. „Na, wenn dann dabei auch was zum Essen herauskommt.“ „Ja, das wird schon. Allerdings müsst ihr euch noch etwas gedulden.“ „Okay“, meinte sie und ging zu-rück ins Wohnzimmer. „Ob sie gelauscht haben?“ fragte Petras Freund. Ich schüttelte den Kopf. „Glaube ich nicht. Ist jedenfalls nicht Annelores Art.“ Trotzdem beeilten wir uns jetzt etwas mehr mit dem Essen, damit die Lasagne wenigstens in den Ofen kam. Dann würde es auch noch einige Zeit dauern. Wir räumten die Küche noch auf und gingen dann auch ins Wohnzimmer zu den beiden Frauen. „Ihr müsst euch noch etwas gedulden“, hieß es dann. „Na, dann wollen wir doch hoffen, dass wir bis dahin nicht verhungert sind“, lachte Petra. Dann schaute sie ihren Freund an und meinte: „Eigentlich könntest du in der Zwischenzeit doch noch ein wenig meine Füße verwöhnen. Wie wäre denn das…“ Annelore schaute ihre Freundin an und fragte: „Mag er das eigentlich oder eher nicht?“ „Na ja, es auf jeden Fall nicht das liebste, was er an mir tun mag. Allerdings stellte er sich dabei doch ganz geschickt an.“

Ohne Protest oder Widerworte hockte er sich also vor ihr auf den Boden und nahm die Füße, stellte sie auf sei-ne Oberschenkel. Dann streifte er ihr die Schuhe an und betrachtete die Zehen in den hellen Nylons. „Kann es sein, dass deine Zehennägel mal wieder lackiert werden müssten?“ fragte er. Petra warf von oben her einen Blick auf ihre Füße und nickte. „Ja, schon möglich. Dann weißt du ja, was zu tun ist.“ Der Mann seufzte, stellte ihre Füße auf den Boden und stand auf. „Hast du denn alles Notwendige dabei?“ fragte er Petra nun. Sie nickte und grinste. „Aber das weißt du doch; habe ich immer dabei.“ Also verließ er das Wohnzimmer, um es zu holen, was er jetzt brauchte. Unterdessen schaute Annelore mich an und meinte: „Na, wie sieht es denn mit dir aus? Auch Lust auf Frauenfüße?“ „Wenn ich darf“, lautete meine Antwort. „Nur zu“, ermunterte meine Frau mich und schon saß ich vor ihr. Nachdem ich ihr die Schuhe ausgezogen hatte, stellte ich fest, dass bei den Zehennägeln noch kein Handlungsbedarf vorlag. Schade oder sollte ich mich freuen? Ich wusste es nicht genau. Und so begann ich die Füße in den Nylons sanft zu streicheln und zu massieren. Annelore unterhielt sich weiter mit Petra. Ich hörte kaum zu, konzentrierte mich mehr auf meine Aufgabe. Nach einiger Zeit begann ich nun auch, diese schönen, duftenden Füße zu küssen, sogar mit der Zunge sanft in den Nylons zu lecken.
462. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.03.19 18:50

Immer wieder schaute Annelore zu mir und auch, was bei Petra so passierte. Dort wurden die Zehennägel erst einmal vom alten Nagellack befreit und dann die Länge kontrolliert, was aber noch in Ordnung zu sein schien. Dann nahm der Mann den neuen Nagellack und trug ihn wirklich sehr sorgfältig auf. Dazu stand der jeweilige Fuß auf deinem Bein von ihm. Während ich inzwischen den ganzen Fuß gründlich abgeleckt hatte, nahm ich nun nach und nach jeden ihrer Zehen einzeln den Mund ihre Strümpfe hatte ich sehr vorsichtig ausgezogen, lutschte an ihm und leckte liebevoll durch die Zehenzwischenräume. Das war etwas, was meiner Liebsten sehr genoss. So auch heute, wo sie leise genussvoll stöhnte. Darauf musste Petra noch eine Weile warten, da ihr Freund noch nicht fertig war. Aber inzwischen leuchteten die Nägel an einem Fuß schon in einem sehr kräftigen Rot. Lange konnte s allerdings nicht mehr lange dauern, bis auch der andere Fuß fertig wäre. Kaum war das geschehen, räumte er auf und gab so dem Nagellack genügend Zeit zum Trocknen. Erst dann verwöhnte er ihre Füße ebenso wie ich. Eigentlich war ich fertig. Aber da Annelore sich nicht irgendwie geäußert hatte, machte ich noch weiter, bis dann irgendwann von oben kam:“ Na, willst du mir die Haut ablutschen?“ Ich schaute hoch zu ihr und grinste sie an. „Nö, hatte ich nicht vor. Aber wenn du meinst, es sei genug, dann höre ich selbstverständlich auf.“ „Ja, ich glaube es reicht. Und zieh mir bitte die Strümpfe wieder an.“ Sofort tat ich das und durfte sie sogar oben wieder an den Strapsen befestigen. Dass ich dabei auch unter ihren Rock schielte, war nahezu selbstverständlich.

Natürlich merkte sie das und meinte: „Na du kleiner Schlingel, hatte ich dir das erlaubt?“ Immer noch mit dem zweiten Strumpf beschäftigt, schüttelte ich den Kopf und meinte: „Aber auch nicht verboten.“ Petra, die das alles verfolgt hatte, lachte. „Tja, das hast du nun von deiner so wenig strengen Erziehung. Er ist gar nicht mehr so devot wie früher.“ Annelore seufzte und meinte dann: „Das habe ich auch schon festgestellt und überlege bereits, was ich wohl am besten dagegen tun kann.“ Freundlich lachte ich sie, inzwischen fertig, von unten her an und meinte: „Welches Instrument soll ich dir denn jetzt holen?“ Meine Liebste schaute mich an, grinste und meinte: „Ach, du glaubst, wir kehren wieder zu den alten Zuständen zurück? Nein, das kannst du vergessen. Das war doch nicht das Richtige. Oh nein, wir bleiben bei den jetzigen Verhältnissen. Aber das heißt nicht, dass du frech werden darfst.“ „Das war auch nicht meine Absicht. Tut mir leid, wenn dieser Eindruck entstanden ist.“ Sie nickte und meinte dann: „Allerdings denke ich, dass vielleicht ab und zu ein wenig auf deinem Popo auch gar nicht so schlecht war. Schließlich hast du das ja auch nicht immer als schlecht empfunden… laut deiner Aussage. Aber es wird anders dosiert.“ „Soll heißen?“ fragte Petra, deren Freund noch immer mit ihren Füßen beschäftigt war. „Auf jeden Fall gibt es nicht bei jeder Kleinigkeit was auf den Popo, obwohl er dadurch wunderbare Dinge gelernt hat.“ Annelore lächelte mich an. „Du meinst, du willst es nicht als Strafe handhaben, sondern eher als Motivation?“ „Zum Beispiel, denn das hilft ja auch.“

Petra schaute ihre Freundin nachdenklich an. „Das könnte sicherlich ganz gut funktionieren. Muss ich mir über-legen, ob ich das auch so machen sollte. So ganz möchte ich nämlich darauf auch nicht verzichten.“ Ich schaute zu ihrem Freund und welche Reaktion er auf diese Worte zeigen würde. Ich selber fand es ja ab und zu gar nicht so schlecht und es half mir tatsächlich, manche Sachen besser zu verinnerlichen. Aber sah er das auch so? Im Moment fummelte er noch an ihren Strümpfen und gab keine Antwort. Als er dann fertig war, wurde er allerdings von Petra aufgefordert, auch seine Meinung dazu zu sagen. „Na ja, so sonderlich häufig hast du das bei mir doch ohnehin nie gemacht. Allerdings war es dann aber meistens ziemlich heftig, fand ich fast übertrieben… Allerdings haben wir uns ja dann ausführlich darüber unterhalten. Ich weiß nicht, ob Annelore ihren Einfluss geltend gemacht hat oder ob es allein von dir kam. Die letzten Wochen war es bedeutend besser. Da habe ich ja fast nichts mehr bekommen.“ „Soll das etwa heißen, du bedauerst das?“ fragte Petra. Er schüttelte den Kopf. „Nein, so ganz ist es das nicht. Aber ich denke, so hin und wieder hätte ich das wohl wirklich verdient.“ Petra nickte. „Ja, kann ich bestätigen, weil du das anders wohl nicht richtig kapieren wolltest.“ Irgendwie kam mir das so bekannt vor, und meiner Liebsten auch, denn als ich sie anschaute, grinste sie ganz breit. „Aber natürlich ist das auch keine wirkliche Lösung, allenfalls für den Moment.“

„Nein, allerdings nicht“, lachte auch Annelore. „Aber ich muss zugeben, dass es mir auch Spaß gemacht hat, dir den Hintern zu verzieren. Und das Ergebnis war auch ganz nett anzuschauen. Soll ich dir mal ein paar Bilder zeigen?“ fragte sie ihre Freundin und holte ihr Smartphone hervor. „Lass mal sehen. Vielleicht sind sie ja schöner als meine.“ Und tatsächlich verglichen die beiden Frauen nun Bilder von unseren rotgetreiften oder komplett roten Popos. Ich weiß nicht, warum, aber es war mir etwas peinlich und dasselbe konnte ich auch bei Petras Freund ablesen. Dabei war es doch bestimmt nicht das erste Mal, dass sie solche Fotos austauschten und an-schauten. Tatsächlich amüsierten sie sich sogar ein klein wenig darüber. „Aber ich stelle fest, dass zum einen die letzten Aufnahmen schon eine ganze Weile zurückliegen, und zum anderen ist die Färbung auch blasser. Hast du etwa nachgelassen?“ Die beiden grinsten sich an und eigentlich galt für beide das gleich: sie waren deutlich zahmer geworden. „Na, deswegen habe ich ja auch mal wieder Lust darauf. Am liebsten jetzt gleich…“ Und beide Frauen schauten uns fast lüstern an. „Äh, das ist jetzt aber nicht euer Ernst“, fragten wir Männer sie gleich. „Und wenn es so wäre…?“

Ich seufzte und antwortete: „Dann können wir wohl nichts dagegen tun.“ Zu meiner Liebsten meinte ich dann noch: „Hattest du dir nicht vorgenommen, solche Sachen nicht grundlos zu machen?“ Annelore nickte. „Daran hat sich auch nichts geändert. Aber wollt ihr beide wirklich behaupten, wir würde es ohne Grund machen, falls wir uns doch dazu entschließen sollten? Gibt es nicht immer irgendetwas, was ihr falsch gemacht habt?“ Sie lächelte mich an, als ich langsam nickte. „Ja, wahrscheinlich schon.“ „Also…“ Ich gab mir einen Ruck. „Und was soll ich jetzt holen?“ Mir war klar, dass es nun doch wohl was auf den Popo geben würde. Aber zu meiner Überraschung sagte Annelore nur: „Du brauchst gar nichts zu holen. Ich habe nämlich nicht die Absicht, deinem Popo was zu tun… auch wenn ich noch so viel Lust darauf hätte.“ So, wie meine Liebste mich jetzt anschaute, meinte sie das wirklich ernst. Sie hatte wirklich nicht die Absicht, meinen Hintern mit einem Instrument zu traktieren. Einen Moment kämpfte ich mit mir und meinte dann: „Wenn ich dir jetzt eine Freude machen möchte, indem du es trotzdem tun darfst, welches Instrument würdest du dann vorziehen?“ Verblüfft schaute sie mich an. Langsam kam dann: „Könntest du das Ganze bitte noch einmal wiederholen? Ich glaube nämlich, ich habe mich gerade verhört.“

Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, du hast dich nicht verhört. Ich biete dir an – natürlich nur, wenn du wirklich willst – mir meinen Popo ein wenig zu färben und deswegen wollte ich jetzt wissen, welches Instrumente – ich will lieber nicht von Strafinstrument sprechen – du denn am liebsten nehmen würdest.“ Annelore schaute Petra an und meinte: „Martin scheint es wirklich ernst zu meinen, oder wie siehst du das?“ Petra nickte. „Ja, so habe ich das auch verstanden. Du sollst ihm was auf den Hintern geben… so ganz freiwillig.“ Beide schauten mich an und lächelten. „Und ich soll das nur machen, weil du mir eine Freude machen willst? Habe ich das richtig verstanden?“ Ich nickte. „Ganz genau.“ „Mal angenommen, ich möchte es aber gar nicht, oder wenigstens jetzt nicht. Kann ich mir das aufheben?“ Eine schwere Frage. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, das müssten wir dann neu verhandeln. Also jetzt gleich oder nicht.“ „Tja, das ist aber eine schwere Entscheidung.“ „Und wenn ihr gerade dabei seid, dann biete ich mich auch gleich an“, kam von Petras Freund. Sie schaute ihn an und meinte erstaunt: „Meinst du denn, dass ich das bei dir nur aus Spaß machen möchte?“ „Willst du damit sagen, ich hätte es vielleicht eher ernsthaft verdient?“ Petra nickte langsam. „Das solltest du wenigstens in Betracht ziehen.“ Jetzt saß er sehr nachdenklich da.

„Was ist jetzt mit dir?“ fragte ich Annelore. „Hast du dich entschieden?“ „Du machst es mir wirklich nicht leicht. Also gut, wenn du unbedingt möchtest, dann wähle ich das Holzpaddel, auch wenn es für dich wahrscheinlich ziemlich hart wird.“ „Kommt drauf an, wie hart du es wirklich machen willst. Tatsächlich ist es wohl eines der härtesten Instrumente.“ Ich wollte schon aufstehen und es holen, als Annelore mich bremste. „Langsam, mein Lieber. Bleib noch bitte hier.“ Erwartungsvoll saß ich nun da und wartete. „Wenn ich das richtig verstanden hat, ging es dir erst einmal nur darum, welches Instrument ich wählen würde, oder?“ Ich nickte. „Es war noch nicht die Rede davon, dass ich es wirklich anwenden will.“ Ich nickte. „Und, mein Lieber, ich werde das harte Teil aus Holz heute nicht anwenden und wenn du mir damit noch so viel Freude machen würdest. Ende der Diskussion.“ „Auch dann nicht, wenn ich darauf bestehe?“ fragte ich noch einmal leise nach. „Nein, auch dann nicht.“ Jetzt beugte sie sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Wenn du mir deine Liebe zeigen willst, dann auf andere Weise“, lächelte sie mich an. „Ich weiß, dass dir dazu bestimmt noch etwas einfällt.“ „Okay“, meinte ich, „aber das machen wir erst später. Und im Übrigen dürfte die Lasagne nun auch wohl fertig sein.“

Wir begaben uns alle vier in die Küche, wo schnell der Tisch gedeckt wurde und auch die fertige Lasagne dazu kam. Annelore schaute mich an und meinte: „Also ich würde gerne einen Rotwein dazu trinken. Holst du uns einen?“ Ich stand auf und aus dem Schrank holte ich die Flasche und der vier benötigte Gläser. Dann öffnete ich und schenkte zuerst den beiden Frauen ein. Als ich dann zum Glas von Petras Freund kam, meinte sie: „Nein, für ihn nicht. Er bekommt „Weißwein“. Das mag er lieber.“ Einen Moment stutzte ich, bis ich sah, dass meine Liebste fast impertinent grinste. „Das gilt auch für dich“, kam dann gleich hinterher. Da wusste ich, was gemeint war. Denn beide Frauen hatten unser Glas ergriffen und hielten es nun mit der einen Hand zwischen ihre Schenkel, während mit der anderen der Zwickel ihres Höschens beiseite gezogen wurde. Wenig später konnten wir es deutlich plätschern hören, wie sie das Glas füllten. Mit einem sehr vergnügten Gesichtsausdruck stellten sie dann das mit einer gelben Flüssigkeit gefüllte Glas an unseren Platz. Bevor wir uns nun aber an der Lasagne bedienten, wollten sie unbedingt anstoßen. „Auf dieses schöne Wochenende“, meinte Annelore und wir anderen nickten. „War ja dringend mal wieder nötig“, lachte Petra und dann tranken wir, wobei unser Getränk sicherlich anders als das der Frauen war.

Trotzdem hatten wir dann beim Essen wieder viel Spaß. Allen schmeckte es gut und sie waren zufrieden. „Hast du sehr gut gemacht“, kam auch von Petra. Es blieb sogar kaum ein Rest übrig, obwohl die Portion zu Anfang nicht gerade klein gewesen war. Als wir dann fast fertig waren, meinte Petra: „Um noch einmal kurz auf das Thema vor dem Essen zurückzukommen. Wenn ich das einigermaßen richtig verstanden habe, dann wollt ihr beiden ganz gerne eine kleine Portion auf den Hintern bekommen, richtig?“ Wir Männer schauten uns an, dann nickten wir. „Aber zumindest meine Liebste ist dazu nicht wirklich bereit“, ergänzte ich. „Und dabei bleie ich auch“, kam von Annelore. „Kann ich ja verstehen“, meinte Petra. „Deswegen ein kleiner Vorschlag, der vielleicht sogar alle hier gerecht wird.“ Gespannt schauten wir die Frau an, was denn nun wohl kommen würde. „Ich denke, wenn ihr euch nacheinander über unsere Schenkel legt – wie Frauen sitzen uns auf zwei Stühlen gegenüber – und den nackten Popo schön präsentiert, konnten wir euch gleichzeitig mit der bloßen Hand den Popo klatschen, jeder eine Seite.“ Verblüfft schauten wir die Frau nun an und nickten langsam. „Das klingt gar nicht schlecht.“ „Das finde ich auch“, kam nun von Annelore. „Na ja, und besonders lange können wir das auch wohl nicht machen.“ „Ich habe diese Idee auch aus einem Film, den ich mal gesehen habe und fand damals die Idee eigentlich schon ganz gut.“
463. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 14.03.19 17:58

Hallo Braveheart,
es geht spannend weiter ich bin gespannt, ob die Beiden auch über kurz o. lang eine Belohnung erhalten. Vielen Dank.
VLG Alf
464. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.03.19 11:10

„Ja, das finde ich auch. Und alle bekommen in etwa das, was sie wollen.“ „Okay, dann werden wir das gleich mal ausprobieren.“ Wir aßen auf, hatten bereits auch das zweite Mal unser Glas geleert – und von den Ladys auch nachgefüllt – und räumten nun ab. Als das erledigt war, meinte Annelore: „Ich denke, wir machen das gleich hier in der Küche.“ Sofort rutschten beide Frauen mit ihrem Stuhl dicht aneinander, sodass sich dann ihre Knie berührten. „Also wir sind bereit“, grinsten beide. „Und wer will zuerst?“ Ich nickte und ließ gleich Hose und Miederhöschen runter, worauf dann mein süßes Unterhöschen zum Vorschein kam. Petra grinste. „Ach wie niedlich…!“ Nun legte ich mich über die Schenkel der beiden Frauen, die gleich liebevoll die runden Hinter-backen streichelten. „So ein kräftiger Männerpopo hat was“, kam von Petra. „Finde ich auch“, lachte Annelore. Und zu mir hieß es dann: „Ich denke, wir werden mal mit zwanzig anfangen.“ Und schon begannen sie alle beide gleichzeitig jede eine der Popobacken zu klatschen. Sehr schnell hatte ich das Gefühl, dass sie sich richtig Mühe gaben, es ziemlich fest zu machen. Denn bereits nach kurzer Zeit brannte mein Popo und wurde heiß. regelmäßig knallten die Hände auf mich hernieder und ich lag möglich still da. Aber auf Dauer klappte es nicht und ich begann zu zappeln. „Hey, schön stillliegen. Schließlich hast du es so gewollt!“ hieß es. Ziemlich vergnügt machten sie weiter, bis jede Seite ihre zwanzig Klatscher erhalten hatten.

Als sie dann fertig waren, meinte Petra noch: „Schau mal. Kann es sein, dass sein Beutel praller geworden ist?“ „Schon möglich. Martin hatte ja schon zugegeben, dass es ihn geil macht, wenn sein Popo so verwöhnt wird. Ist das bei deinem Freund anders? Und das zeigt sich doch unter anderem an einem pralleren Beutel.“ „Habe ich noch nie so direkt drauf geachtet“, kam von Petra. „Apropos Beutel und praller. Da ist mir gerade eine Idee gekommen.“ Sie die Ladys mit unserem Popo fertig waren, ließen sie uns am Boden knien. „Und ihr bleibt schön so liegen.“ Annelore verließ kurz die Küche und telefonierte. Lange dauert es nicht und sie kam zurück. „Wir bekommen gleich noch Besuch. Lasst euch überraschen.“ Bis es allerdings soweit war, holte meine Liebste nun noch zwei Paar Strümpfe, um mit jeweils zwei von ihnen unsere Augen zu verbinden. So würden wir nicht sehen, wer kommt. Ob ich sie an der Stimme erkennen würde? Aber sicherlich würde dort auch entsprechend vorgesorgt. Es dauerte tatsächlich nicht lange und es klingelte an der Tür. Und beide Frauen verließen die Küche. Jetzt waren wir doch etwas beunruhigt, denn offensichtlich sollte vorweg alles besprochen werden. Und so erfuhren wir nicht, dass Käthe gekommen war. Meiner Frau war nämlich eingefallen, dass die Frau mal nebenbei erwähnt hatte, dass sie den Beutel ihres Mannes Max mit Hilfe von Kochsalzlösung praller gemacht hatte. Also war sie durchaus in der Lage, das auch bei uns zu machen. Und genau das wurde nun auf dem Flur besprochen, damit Käthes Stimme sie nicht verraten würde.

„Hast du alles mitgebracht, was du brauchst?“ fragte Annelore gleich leise nach der Begrüßung. Käthe nickte. „Ja, ich denke, wenn wir jedem rechts und links jeweils 250 ml einspritzen, wird das erst einmal reichen.“ „Und das ist wirklich völlig ungefährlich?“ fragte Petra, nachdem ihr erklärt worden war, worum es ging. Käthe nickte. „Ja, das Wasser wird im Laufe der nächsten Tage völlig absorbiert, der Beutel wird wieder kleiner. Aber bis dahin ist er schön prall und man hat viel Spaß damit, der Mann vielleicht etwas weniger… Ist aber durchaus erträglich.“ „Also gut“, stimmte sie nun auch zu. „Du wirst bitte keinen Ton sagen“, wurde Käthe noch einmal aufgefordert.. „Sehen können dich die beiden ohnehin nicht.“ So kamen sie dann zu dritt zurück in die Küche. „Wir haben jemanden mitgebracht, der euch – und natürlich auch uns – ein klein wenig Vergnügen bereiten wird. Nacheinander werdet ihr euch auf den Tisch legen – wir helfen euch – und dort bliebt ihr still liegen, egal was kommt.“ „Sonst muss ich vielleicht doch noch das Holzpaddel holen“, meinte ich. Zuerst machte sich jetzt also Petra Freund bereit und lag wenig später auf dem Tisch. Vorsichthalber wurden die Fußgelenke an den Tischbeinen gespreizt angebunden, damit er die Schenkel nicht schließen konnte. Käthe stellte alles bereit und setzte sich auf deinen Hocker an den Tisch. Vor ihr lag nun der Kleine, ebenfalls gut in seinem Käfig verpackt, der Beutel darunter. Mit den gummierten Händen desinfizierte sie ihn nun.

Dann nahm sie die erste von den beiden, für ihn vorgesehenen Spritzen und stach ganz vorsichtig zu. Die dünne Nadel drang nur wenig ein und schmerzte eigentlich nicht. Es war nur das Ungewöhnliche, was den Mann zusammenzucken ließ. In aller Ruhe spritzte die Frau nun nach und nach die 250 ml in den Beutel der schon auf der einen Seite deutlich dicker wurde. Als dann etwa die Hälfte eingespritzt war, machte sie eine Pause, nahm die andere Spritze und wiederholte alles auf der anderen Seite. Nun sah der Beutel des Mannes in etwa gleich aus. Vorsichtig massierte Käthe nun beide Seiten, damit sich die Flüssigkeit gut verteilen konnte. Wenig später wurde dann auch auf beiden Seiten der Rest eingefüllt. „Sieht ja echt schick aus“, meinte Petra und massierte selber nun den richtig prallen Beutel ihres Freundes. „Und fühlt sich auch so an“, kam dann von ihm. Käthe grinste, sagte keinen Ton. Wir gaben dem Mann noch eine Weile, um sich an das neue Gefühl zu gewöhnen, dann stand er auf und spürte gleich den deutlich schweren Beutel zwischen den Beinen. „Wow, ist aber heftig“, ließ er hören. Na ja, es waren immerhin ja auch 500 Gramm mehr. Mir war inzwischen ziemlich klar geworden, was sie mit dem anderen Mann gemacht hatten. Und das beruhigte mich dann doch etwas. Dann kam ich auch schon an die Reihe. Wenig später lag ich ebenso auf dem Tisch und die Beine waren festgebunden. Den kleinen Piecks spürte ich fast gar nicht und auch das Einspritzen war eher angenehm.

Nach und nach wurde mein Beutel auch schwerer, lag auf dem Tisch, wurde von einem der Damen massiert. Auf Grund meines neuen einteiligen Käfigs lagen die beiden Bällchen deutlich mehr getrennt, drückten ziemlich fest am Käfig. „Das sieht aber noch deutlich besser aus als bei ihm“, meinte Petra dann erstaunt. Annelore nickte. „Allerdings denke ich, dass es vielleicht etwas weniger angenehm ist. Oder?“ fragte sie mich. „Na ja, ich würde sagen, weniger schlimm als die schweren Ringe vorher. Es wird schon mehr zusammengedrückt, ist aber gut auszuhalten. Allerdings weiß ich nicht, wenn man noch mehr einfüllen würde.“ Käthe schüttelte den Kopf. Nein, mehr würde kaum gehen, wollte sie damit andeuten. Und das übermittelte Annelore mir. „Nein, mehr wird es sicherlich nicht.“ „Okay, dann bin ich zufrieden“, meinte ich und durfte auch aufstehen. Natürlich baumelte mein Beutel nicht so deutlich wie der des anderen Mannes. Käthe packte schnell und leise ihre Sachen wieder ein, verabschiedete sich stumm und verschwand. Erst, nachdem die Haustür sich wieder geschlossen hatte, durften wir die Augenbinde aus dem Strümpfen abnehmen. Als Petra Freund nun sah, was man mit uns gemacht hatte, bekam er ziemlich große Augen. „Also das sieht ja echt so geil aus wie es sich anfühlt“, kam dann von ihm. „Obwohl… es zieht wenigstens bei mir ganz schön heftig.“ „Und das ist jetzt quasi unsere „Belohnung“?“ fragte er. Petra nickte. „Kannst du so betrachten.“ Jetzt deutete er auf mich und meinte: „Na, bei dir sieht das aber deutlich unbequemer aus.“ „Nee, das geht ganz gut“, musste ich ihn korrigieren. „Deiner baumelt halt mehr“, grinste ich.

„Wann müsst ihr eigentlich wieder weg?“ fragte Annelore plötzlich. Sie schaute zur Uhr. „Ich denke, so etwa zwischen 18 und 19 Uhr. Jetzt war es gerade erst kurz nach 14:00 Uhr. Meine Frau grinste. „Dann würde ich sagen, es bleibt den beiden dort noch ein wenig Zeit, sich gebührend bei uns zu bedanken.“ „Was hast du dir denn vorgestellt?“ fragte ihre Freundin, die sicherlich schon etwas ahnte. „Och, ich könnte mir vorstellen, dass sie uns noch eine Weile als Sitzkissen dienen könnten. Was meinst du…“ „Ka, klingt nicht schlecht. Aber nicht hier, oder?“ „Natürlich nicht. Wir gehen ins Wohnzimmer…“ Wir Männer verstanden sofort die unausgesprochene Aufforderung und zogen schon mal los, direkt von unseren Frauen gefolgt. „Würdest du dich entsprechend auf dem Sessel platzieren?“ meinte Annelore zu mir. Ich nickte, weil ich genau wusste, wie sie es gerne hätte. So lag ich wenig später auf dem Sofa, die Beine über die Lehne gelegt, sodass der Kopf auf der Sitzfläche lag. Meine Liebste nickte und platzierte sich so auf meinem Gesicht, dass mein Mund genau an ihrer Spalte zu liegen kam. So konnte meine Frau mir hin und wieder – den Rock angehoben – in die Augen schauen. Petra schaute sich diese Position an und meinte: „Am besten machst du es auch so.“ Und schon wenig später hatte Petra sich ebenso auf ihm hingesetzt. Natürlich musste man uns nicht sagen, was wir zu machen hatten. Aber ich machte es langsam und zärtlich, wollte ich doch so unaufgefordert meiner Lady lieber doch keinen Höhepunkt besorgen.

Während wir also dort sicher verwahrt lagen und uns vergnügen durften, wobei die Ladys natürlich auch was davon hatten, plauderten sie noch weiter. „Hast du vor, dir da unten noch weitere Ringe einzusetzen?“ fragte Petra ihre Freundin. „Also so ganz genau weiß ich das noch nicht“, gab meine Frau zu. „Es fühlt sich ja doch ganz toll an. Aber vermutlich kommt Martin dann nur auf dumme Ideen.“ „Als würden das nur zusätzliche Ringe bewirken“, grinste Petra. „Stimmt auch wieder. Männer brauchen ja nicht viel.“ „Und wie ist das bei dir. Könntest du dir das auch vorstellen?“ fragte Annelore. „Na, ich weiß nicht so recht. Irgendwie habe ich ja Angst, dass es zu sehr schmerzt… ich meine, alleine das Stechen schon.“ „Das ging mir auch so“, nickte Annelore. „Es kommt natürlich drauf an, wer das macht. Ich konnte ja meine Frauenärztin davon überzeugen, das bei mir zu machen. Und sie hat das wirklich sehr gut gemacht. Außerdem ist es sehr schnell verheilt.“ „Vielleicht hast du einfach Glück gehabt“, meinte Petra jetzt. „Hey, du musst das ja nicht machen. War nur so ’ne Frage. Ich will dich auch nicht dazu überreden.“ „Ja, ich weiß. Aber es sieht doch irgendwie so schick aus.“ „Und wie steht er dazu?“ fragte meine Frau und deutete auf den Mann unter Petra. „Der? Der findet solche Sachen ganz toll. Wenn es nach ihm gehen würde. Sollte ich da unten in jeder Lippe – egal ob groß oder klein – mindestens sechs oder noch mehr Ringe tragen.“ „Na, ich denke, man kann es auch übertreiben.“ „Sag ich ja auch. deswegen macht es mir die Angelegenheit auch so schwierig.“

Sie stöhnte leise, weil er wohl mit seiner Zunge eine „empfindliche“ Stelle berührt hatte. Kurz hob sie ihren Rock an, warf eine strengen Blick nach unten und meinte: „Nicht die ganze Zeit den Kirschkern. Aber das weißt du doch…“ Er blinzelte mit den Augen seine Zustimmung. Petra ließ den Rock wieder fallen. „Aber hindert es Martin nicht beim Lecken?“ „Nö, ganz im Gegenteil. Er spielt liebend gerne mit der Zunge an ihnen oder zieht sogar dran. Natürlich nur ganz vorsichtig, damit es mir nicht wehtut.“ Sie grinste ihre Freundin an. „Ich werde mir das noch gründlich überlegen“, entschied Petra nun. „Tu das“, meinte Annelore. „Und vielleicht schaust du dich mal ein wenig um, wer schon sowas hat und lässt e dir zeigen. Sicherlich wird man dir auch darüber berichten, wie gut – oder auch wie schlecht – das ist.“ Petra nickte und stöhnte dann langgezogen. „Oh, er macht es wieder ganz wunderbar…“ Sie schloss die Augen und lehnte sich zurück, gab sie der flinken Zunge vollständig hin. Ich machte es – wahrscheinlich – weniger wild bei meiner Liebsten, bekam aber trotzdem einige wohlschmeckende tropfen. Heiß rannen sie mir über die Zunge, hinterließen nun dort ihren wunderbaren, so typischen Geschmack. Viel zu schnell stand Annelore nun wieder auf, schaute mich an und grinste. „Warum siehst du eigentlich immer so zerknautscht aus, wenn ich auf dir gesessen habe. Bin ich dir etwa zu schwer?“ Sofort antwortete ich: „Nein, natürlich nicht. Ich weiß es auch nicht.“ „Also gut, dann kannst du jetzt ja noch Kaffee machen; Petra ist wohl noch eine Weile beschäftigt.

Natürlich hatte die Frau das gehört und nickte nur. Sie wollte auf keinen Fall, dass der Mann jetzt da unten auf-hörte. „Lasst euch ruhig Zeit“, meinte Annelore. Sie setzte sich wieder und schaute einfach zu, genoss das geile Spiel der beiden. Ich zog ab in die Küche, wobei ich meinen Kleinen samt dem prallen Beutel ziemlich deutlich, aber nicht unangenehm, spürte. Als ich dann alleine war, griff ich danach, spielte und massierte ihn ein wenig, fand das ganz toll, obwohl es eigentlich ja nichts brachte. Nebenbei machte ich die Kaffeemaschine an. „Ich hoffe, ich störe dich nicht bei einer wichtigen Tätigkeit“, hörte ich dann plötzlich Annelores Stimme, begleitet von einem leisen Lachen. „Genau so hatte ich mir das nämlich vorgestellt. Aber du brauchst keine Angst zu haben. Ich gönne es dir ja.“ Die Frau kam näher und stand dann direkt vor mir. „Lass mich auch noch mal daran spielen. Fühlt sich schon irgendwie toll an, oder?“ Ich konnte nur nicken, weil es der Wahrheit entsprach. „Ich denke, jetzt ist auch entschieden, dass dort keine Ringe mehr drankommen. Sonst können wir solche hübschen Dinge ja nicht mehr machen…“ Ich strahlte sie an. „Das wäre natürlich ganz toll, obwohl ich die Ringe ja auch gemocht habe… wenigstens zum Schluss.“ Annelore lachte. „Ja, mein Lieber, ich weiß. Aber zu Anfang hast du sie gehasst, weil sie deine beiden so empfindlichen Bälle doch erheblich drangsaliert haben, oder?“ Ich nickte. „Und das tat zum Teil verdammt weh…“

Meine Liebste lächelte und sagte dann: „Dafür kann ich mich nur nachträglich noch entschuldigen. Denn das habe ich so streng nicht gewollt. Aber warum hast du denn nie was gesagt?“ „Ich habe befürchtet, dass du mich als „Weichei“ angesehen hättest. Und das wollte ich natürlich nicht.“ „oh, dann warst du aber ganz schön tapfer.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das war ich absolut nicht. Ich habe nämlich immer irgendwie eine Möglichkeit gefunden, mir die Sache etwas leichter zu machen, ohne dass es auffiel.“ „Ach ja?“ Ich nickte. „Weil ich den beschwerten Beutel etwas hochgebunden habe oder so in der Art.“ Jetzt musste meine Liebste lachen. „Dann sei man froh, dass ich das nie bemerkt habe, denn das hätte mir – damals – sicherlich gar nicht gefallen. Es war ja meine Absicht, dass du was spürst.“ „Ja, das war mir auch klar. Deswegen konnte ich das immer nur heimlich machen.“ Sie umschlang mich mit dem einen Arm, während die andere Hand immer noch an meinem Kleine spielte. „Na, du schlimmer Finger. Muss ich dich jetzt noch nachträglich bestrafen?“ Ich nickte ihr zu und grinste: „Vielleicht mit dem Holzpaddel?“ Annelore lachte laut und meinte: „Nein, kommt nicht in Frage. Du bringst mich – wenigstens heute – nicht mehr dazu, es doch noch anzuwenden.“ „Schade“, brachte ich mit einem Grinsen hervor. „Aber bestimmt irgendwann…“

„Na, ihr beiden, womit vergnügt ihr euch denn gerade?“ kam jetzt von Petra, die gerade in die Küche kam. „Ach. Martin hat mir noch etwas gebeichtet und hoffte, ich würde vielleicht doch noch das Holzpaddel einsetzen. Aber das habe ich gerade abgelehnt.“ „Na wunderbar. Und ich dachte schon, ich hätte mal wieder was verpasst.“ „Bist du denn zu einem Ziel gekommen?“ fragte Annelore die Frau. „Wenn du wissen willst, ob er mir einen Höhepunkt besorgt hat, dann muss ich mit „Ja“ antworten.“ Annelore grinste. „Das sieht ja sogar ein Blinder…“ „Ach ja, und woran?“ „Da, deine Nippel sind noch hart, deine Augen glänzen und du hast so einen seligen Blick. Und wenn ich dir unter den Rock schauen würde, wärest du dort wahrscheinlich knallrot und nass…“ „Tja, ich sehe schon, dir kann man schlecht etwas verheimlichen“, kam jetzt von Petra. „Aber das weißt du doch sicherlich noch von früher. Da konnte ich dir auch ansehen, wenn dich jemand kurz vorher so richtig ordentlich gebürstet hatte.“ Die Frau nickte. „Und wie oft hast du dich dann noch an mich rangemacht, wolltest mir noch was geben…?“ Annelore stöhnte leise auf. „Könntest du das bitte für dich behalten?“ Ihre Freundin lachte. „Ach, gehört das etwa zu den Dingen, die du Martin bisher verheimlich hast?“ Ein fast flehender Blick kam von meiner Liebsten, begleitet von einem fast unsichtbaren Nicken.

„Ich finde, das sollte er ruhig wissen; ist ja schon ein großer Junge. Deine Liebste war nämlich immer ganz besonders scharf auf mich, wenn ich von einem entsprechenden Date kam. Dass sie mit mir immer mal „rumgemacht“ hast, weißt du ja schon.“ Ich nickte. Das hatte meine Frau mir ja längst „gebeichtet“, nein richtig war: erzählt. Aber das sie immer noch mit mir ins Bett wollte, wenn ich Sex gehabt hatte, das hat sie dir vorenthalten? Also bitte, Annelore, wenn es richtig spannend wurde…?“ Gespannt wartete ich, was noch kommen sollte. Jetzt platzte meine Liebste dann doch heraus. „Du warst aber doch kein bisschen besser“, brach dann auch ihr heraus. „Du wolltest auch immer an meine Spalte ran…“ „Habe ich doch auch gar nicht abgestritten“, kam von Petra. „Klar, ich wollte dich auch gerne ausschlecken, wenn dich jemand zuvor richtig „heiß“ gemacht hatte.“ Täuschte ich mich oder vermieden beide Frauen gerade, mir doch noch mitzuteilen, dass es stattgefunden hatte, nachdem sie Sex mit einer anderen Person gehabt hatte? Und diese Person auch ein Mann gewesen sein konnte, was dann ja bedeutete, sie hatten immer noch…? Also, wenn das wirklich so war: warum hatte sie sich anfangs so gegen meinen Saft gewehrt? Lieber fragte ich nicht genauer nach. Aber ich konnte an den Gesichtern erkenne, dass genau das passiert war. Provozierend schaute Petra ihre Freundin nun an. „Na, möchtest du vielleicht auch noch naschen?“ Meine Frau neben mir stöhnte nur, was Petra zum Lachen brachte. „Ich nehme an, das hieß jetzt wohl „Nein“, oder? Wobei… mein Liebster hat dir bestimmt noch was übriggelassen…“ Jetzt verließ sie fluchtartig die Küche.
465. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 18.03.19 09:44

Lieber braveheart,

diese Geschichte ist spannend gerade zum Ende hin des Kapitels als Martin so einiges klar wurde.

Geheimnisse wurden hervor geholt und ich bin sicher da ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht.

Jede Frau hat ihre kleinen dunklen schmutzigen Geheimnisse bestimmt auch jeder Mann wobei diese sicher nicht möchten das das öffentlich wird bzw die Partnerin oder Partner erfährt.

Bin mal gespannt was du da als nächstes aufbietest, freue mich sehr darauf, danke sehr.

LG
Leia
466. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.03.19 17:15

Tja, ich fürchte, ich habe die Messlatte inzwischen selber ganz schön hochgelegt...



Ich schaute meine Frau an und lachte. „Also da bekomme ich nach so vielen Jahren noch ganz wunderbare Din-ge zu erfahren. Und du schämst dich? Warum? Brauchst du meinetwegen nicht.“ Und sofort nahm ich sie fest in beide Arme, gab ihr einen langen Kuss, obwohl ich ja genau wusste, wo mein Mund zuletzt gewesen war. Das störte meine Liebste kein bisschen. Schließlich kannte sie ihren eigenen Geschmack nur zu gut und liebte ihn sogar. Deswegen erwiderte sie diesen Kuss. „Hast du noch mehr solcher Geheimnisse?“ fragte ich sie dann. „Dann sollten wir wohl unbedingt mal drüber reden...“ „Das hättest du wohl gerne, wie?“ lachte sie und nahm die Kekse auf dem Teller mit ins Wohnzimmer, wo Petra sie grinsend empfing. „Elende Verräterin“, kam von Annelore, begleitet von einem breiten Grinsen. „Das hatte ich nicht von dir erwartet.“ „Ach ja? Soll ich noch weiter in meiner Erinnerungen graben? Da finden sich bestimmt noch weitere „nette“ Details, die Martin be-stimmt sehr interessieren würden…“ „Pass bloß auf! Sonst hole ich doch noch das Holzpaddel…!“ „Und Martin freut sich!“ In diesem Moment kam ich mit dem Kaffee, hörte nur den Rest und fragte gleich nach. „Worüber würde ich mich denn freuen?“ Annelore sagte sofort ziemlich streng zu Petra: „Halt bloß den Mund!“ „Ach ja? Wo es gerade lustig wird?“ „Wir werden ja sehen, ob es nachher auch noch so lustig ist. Denk dran, du musst noch einige Zeit im Auto sitzen…“ „Uih… jetzt habe ich aber Angst“, lachte Petra. „Ach, hör doch auf. Du nimmst mich ja doch nicht ernst.“ „Und was ist mir dir?“ Mit einem Gelächter saßen sie dann wieder vereint auf dem Sofa.

Die ganze Zeit hatte Petras Freund einfach nur zugehört und kein Wort dazu gesagt. Das kam jetzt erst. „Wenn ich das jetzt hier so verfolge, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass es auch über dich noch ein paar Sachen zu berichten gibt. Vielleicht sollte ich deine Freundin mal um Auskunft bitten.“ „Mein Lieber, ich warne dich! Und dich auch!“ kam dann gleich für meine Frau hinzu. „Ach ja, wer hat denn damit angefangen? Erinnerst du dich noch an unseren Urlaub in Frankreich… da am Strand…?“ Fast entsetzt schaute Petra ihre Freundin an. „Meinst du etwas die Tage mit den anderen Mädchen…?“ Langsam nickte Annelore. „Genau das meinte ich. Wo wir zu mehreren…“ „Hör bloß auf“, kam sofort von Petra. Meine Liebste lächelte sie an. „Aber das war doch ganz nett, so zu mehreren…“ „Halt, bitte nicht mehr…“, bettelte Petra nun fast. „Warum sollte ich? Was bietest du mir als Gegenleistung an? Darf ich doch das Paddel holen?“ „Und was willst du damit machen?“ kam sofort die Gegen-frage. „Na was wohl…“ „Wenn du mir im Gegenzug versprichst, dann nicht weiter über dieses „Ereignis“ zu sprechen, meinetwegen.“ Annelore grinste. „Also ich fände es ja lustiger, doch zu erzählen als wir es zu viert…“ Petra stöhnte auf. „Bitte, tu das nicht.“ „Ist dir das jetzt, nach so vielen Jahren, immer noch peinlich?“ Und zu ihrer Überraschung nickte Petra. „Allerdings. Ich hatte das doch erfolgreich verdrängt.“ „Na, nun komm, so schlimm war das doch auch nicht.“

Natürlich wurden wir Männer immer neugieriger, um was es hier eigentlich ging. Aber ganz offensichtlich woll-ten beide nicht wirklich drüber sprechen. „Also gut, dann heben wir uns das fürs nächste Mal auf.“ Petra sah deutlich erleichtert auf. „Aber es war wirklich nicht so schlimm.“ „Nun hör doch endlich auf! Schau dir mal die Männer an, wie gierig sie bereits sind.“ „Na, ich würde ihnen das auch wirklich gerne erzählen…“ Annelore konnte es nicht lassen und kam kaum wieder von dem Thema weg. „Aber wenn du nicht willst…“ Grinsend trank sie ihren Kaffee und ich hatte das Gefühl, sie wollte ihre Freundin lediglich kräftig aufziehen, mehr nicht. Wahrscheinlich lag ihr wenig daran, diese Geschichte wirklich zu erzählen, weil sie vermutlich darin auch nicht ganz ohne gewesen war. Und so wurde dann endlich das Thema gewechselt. „Möchtet ihr vorher noch Abend-brot essen?“ kam dann die Frage. „Ich glaube, das wäre nicht schlecht. Wir haben zwar nicht so sehr weit zu fahren, aber zu Hause ist der Kühlschrank ziemlich leer.“ „Okay, daran soll es nicht scheitern.“ Und so wurde später in der Küche noch der Tisch gedeckt, während Petra schon ihre Sachen einpackte und anschließend auch gleich ins Auto brachte. Deswegen konnten sie dann nach dem Abendessen auch ziemlich gleich starten. Sie verabschiedeten sich von uns. „War echt wieder sehr nett, auch in Erinnerungen zu graben“, lächelte Petra. „Aber wehe, du erzählst Martin doch noch die Geschichte.“ „Was willst du denn dagegen tun?“ grinste Annelore sie an. „Nein, ich werde es nicht tun.“

Man umarmte sich gegenseitig und dann stiegen sie ein, fuhren kurz darauf weg. Wir winkten noch und gingen dann zurück ins Haus. Wenig später saßen wir im Wohnzimmer. „Und du willst mir wirklich die Geschichte nicht erzählen?“ fragte ich noch einmal nach. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich Petra ja versprochen. Dabei ist die Sache viel weniger wild als sie klingt. Deswegen weiß ich auch nicht, warum sie so ein Theater da-rum macht.“ Meine Liebste rutschte auf dem Sofa näher zu mir und legte dann ihren Kopf in meinen Schoß. „Außerdem denke ich, du musst gar nicht alles von früher erfahren. Tust du ja auch nicht, oder?“ Sie grinste mich an, als ich langsam nickte. „Übrigens, wie geht es deinem so prallen Beutel? Soll ich mal nachfühlen?“ „Oh, dem geht es gut, fühlt sich allerdings immer noch irgendwie komisch an. Sonst ist er ja auch noch nie so prall gewesen.“ „Und dieser neue Käfig stört dich nicht?“ „Nein, nicht wirklich. Nur denke ich, mehr sollte man nicht einfüllen.“ Macht Käthe das öfters bei ihrem Mann?“ „Keine Ahnung, danach habe ich sie nicht gefragt. Nur hat sie das irgendwann mal erzählt. Und schon da fand ich das faszinierend. Ist ja durchaus nicht ganz normal…“ „Aber dir gefällt es?“ fragte ich nach. Annelore nickte. „Sieht doch auch geil aus, musst du zugeben.“ Das stimmte. Nur würde es so schlecht in eine Hose passen…

Jetzt setzte meine Frau sich auf, grinste mich an und meinte: „Darf ich noch ein wenig mit ihm spielen?“ Schelmisch grinste sie mich an. Statt einer Antwort packte ich also das nette Teil wieder aus und stellte es ihr zur Verfügung. Eine Weile schaute sie diese Kombination aus dem engen kleinen Käfig und dem verhältnismäßig dicken Beutel an, bevor sie ihre warme Hand auflegte. „Ist ja ganz kühl“, stellte sie dann fest. „Er wird sich doch nicht erkälten?“ Und bevor ich antworten konnte, stülpte sie ihren Mund über meinen Kleinen. Allerdings spürte ich sehr wenig davon, weil dieser neue Käfig ihn ja fast vollständig umhüllte. Trotzdem fand ich es schön, was meine Frau dort machte. So verblieb sie einige Zeit, kam dann mit dem Kopf wieder hoch und grinste mich an. „Na, mein Lieber, hat es dich gejuckt, mir auch etwas von deinem Sekt zu geben?“ Und tatsächlich hatte ich ei-nen kurzen Moment darüber nachgedacht. „Was hättest du denn gesagt, wenn es passiert wäre?“ fragte ich vorsichtig. „Zumindest wäre ich sehr überrascht gewesen, dass du dich das so unaufgefordert traust“, meinte Annelore. „Und weiter?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort, die etwas anders ausfiel als erwartet. „Ich hätte mich dem auch nicht verweigert.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Halt, aber nicht, dass du jetzt denkst, dass du es einfach machen könntest. Das will ich nicht.“ Zu früh gefreut? „Allerdings glaube ich, dass ich unter gewissen Umständen vielleicht doch mal ein kleines Schlückchen probieren möchte.“ Hatte ich das gerade richtig ver-standen? Fragend schaute ich meine Liebste an. „Meintest du das gerade ernst?“ fragte ich vorsichtig nach. Annelore nickte. „Aber Vorsicht, ich denke, es könnte unter Umständen gehen, wenn ich erregt genug bin… nicht einfach nur „so“, wie du es ja machst. Ich hoffe, es dir bei passender Gelegenheit dann rechtzeitig mittei-len zu können.“ Na, das konnte ja noch spannend werden…


Viel zu schnell war das Wochenende herum, stellten wir beide am nächsten Morgen fest, als wir wieder zur Arbeit mussten. „Also ich fand es richtig nett mit Petra. Kann es sein, dass sie sich auch etwas verändert hat?“ fragte ich Annelore. „Was meinst du?“ fragte sie zurück. „Ist dir denn nicht aufgefallen, dass sie deutlich weniger streng benommen hat? Auch ihrem Freund gegenüber? Offensichtlich ist sie ziemlich weg von den sonst üblichen Popoklatschern und so.“ Annelore nickte und meinte: „Ist mir gar nicht so richtig aufgefallen, aber jetzt, wo du das sagst, kann ich dir nur zustimmen. Sollte ich etwa abgefärbt haben?“ „Wäre schon möglich, schließlich habt ihr doch mehrfach miteinander telefoniert, nachdem du dich für die Veränderungen entschie-den hast.“ „Ja, da könntest du Recht haben.“ Allerdings wurde es jetzt Zeit, dass wir uns trennten und so verab-schiedete ich mich von meiner Liebsten. Heute wollte sie tatsächlich nur ein Küsschen, wie ich verblüfft fest-stellte. Im Büro traf ich gleich auf Iris – „Komm doch nachher mal kurz zu mir.“ – und dann natürlich auch auf Manuela. „Na, ein schönes Wochenende gehabt?“ fragte sie mich gleich. Ich nickte. „Ja, allerdings. Eine Freundin von Annelore war zu Besuch.“ „Aha, und hast wohl wieder den Popo voll bekommen, oder?“ „Nein, schon länger nicht mehr. Und du darfst es ja auch nicht nachholen.“ Das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Manuela verzog etwas das Gesicht. „Ich weiß“, seufzte sie, „hättest du gar nicht so betonen müssen.“ „Muss jetzt eigentlich Dirk mehr darunter „leiden“, dass du das bei mir nicht machen darfst?“ fragte ich mit einem Grinsen. „Würde dich das freuen?“ fragte sie zurück. „Weißt du, eigentlich ist mir das ziemlich egal. Denn damit setzte du ja nur deine Ehe aufs Spiel.“ „Ich kann dich beruhigen. Dirk bekommt deswegen auch nicht mehr, weil er das ja nicht verdient hat.“ Erstaunt schaute ich Manuela an. „Und seit wann ist das so? Ich meine, früher hast du doch darauf auch nicht unbedingt Rücksicht genommen.“ Die Frau nickte. „Ich weiß“, seufzte sie. „War ja auch ein Fehler…“ Was war denn mit der Frau los? So selbstkritisch?

„Und vielleicht interessiert es dich ja, aber Dirk hat mir längst das kleine Schlösschen abgenommen… und den Käfig will er weiter tragen.“ Das überraschte mich jetzt tatsächlich. „Und du hast nicht nachgeholfen, ihm irgendwas versprochen?“ fragte ich etwas misstrauisch. „Ich? Was sollte ich ihm denn versprechen?“ fragte Manuela. „Das weiß ich doch nicht. Aber ist es nicht seltsam, dass er sich bereiterklärt, weiter so gesichert zu bleiben?“ Manuela lachte. „Das bist du doch auch und hast dich wohl nie ernsthaft dagegen gewehrt, oder?“ Leider stimmte das, wie ich zugeben musste. „Aber mal ehrlich, er hat sich wirklich ganz freiwillig dazu hergegeben, das Teil weiter angelegt zu lassen?“ Manuela nickte. „Ein ganz klein wenig hat mich das ja auch gewundert. Trotzdem freue ich mich darüber.“ „Warum das denn?“ fragte ich jetzt verblüfft. „Du hast doch auch Nachteile davon.“ „Stimmt, aber ich glaube, die Vorteile überwiegen.“ „Ach ja? Ist ja interessant.“ „Das weißt du doch selber“, meinte sie. „Wenn ein Mann nicht zu jeder Zeit wichsen kann, haben doch nach einem Aufschließen beide Parteien deutlich mehr vom Sex, oder?“ „Die Frau auf jeden Fall mehr Saft“, murmelte ich. „Ja, das auch“, grinste Manuela. „Aber der Genuss ist doch auch deutlich höher.“ „Das kann man sich auch einreden“, meinte ich dazu. „Jedenfalls fällt dann richtig spontaner Sex ja vollkommen aus, und der ist sehr oft auch sehr schön…“ Manuela sagte dazu jetzt nichts. „Na, jedenfalls bleibt er so und ich finde das auch ganz gut. Basta.“ Damit schien das Thema erledigt zu sein.

Ich schaute kurz zur Uhr und machte mich dann auf den Weg zu Iris. Allerdings hatte ich keine Ahnung, was sie von mir wollte. So war ich doch etwas beunruhigt. Als ich dann ihr Büro betrat, schien sie mich schon zu erwarten. In der kleinen gemütlichen Ecke standen zwei Sessel und ein kleiner Tisch. Iris hatte dort Platz genommen und bat mich zu ihr. Heute trug sie ein hellgraues Kostüm, sicherlich mit Nylonstrümpfen. Als ich näherkam, nahm sie die übereinandergeschlagenen Beine herunter und gewährte mir – sicherlich rein zufällig – einen knappen Blick darunter. Ja, sie trug tatsächlich keine Strumpfhose, sondern, so wie es aussah, auch noch halter-lose Strümpfe. Als ich mich dann auch gesetzt hatte, meinte sie mit einem Lächeln: „Ich habe dich nicht kommen lassen, damit du einen Blick unter meinen Rock werfen kannst. Aber das sei dir nun mal eben gestattet. Nein, ich brauche jemanden der in unserer Außenstelle zwei oder drei Tage nach dem rechten schaut.“ Das war ja noch nie vorgekommen. „Und da kommst du ausgerechnet auf mich?“ fragte ich erstaunt. Iris nickte. „Du scheinst mir dafür der richtige Mann zu sein.“ Allerdings betonte sie das Wort „Mann“ so sehr auffällig. „Und da gibt es auch ganz nette Frauen…“ Ich grinste. „Was Annelore mir natürlich sofort verbieten wird.“ „Du sollst ja auch nichts mit ihnen anstellen. Ich dachte mehr was fürs Auge…“ Damit stellte sie ihre Füße noch ein Stück weiter auseinander, ließ mich erneut unter den Rock schauen. „Könnte ja sein, dass sie dir dort auch so nette Sachen anbieten“, kam jetzt noch hinzu.

Ich glaube, ich würde nicht richtig sehen, was ich zwischen ihren fast unanständig gespreizten Beinen entdeckt hatte. Trug sie heute echt ein schrittoffenes Höschen? Etwas verwirrt hörte ich gar nicht richtig zu, was Iris weiter noch sagte. Deswegen schloss sie die Schenkel und erst jetzt schaute ich sie wieder direkt an. „Hast wohl nicht zugehört, wie?“ Ich lächelte nur, hatte einen roten Kopf und meinte: „Ist das jetzt so eine Art Erpressung? Ich darf dir unter den Rock schauen und muss dafür zur Aushilfe?“ Iris nickte und meinte. „Ja, so könnte man es sehen. Aber du weißt selber, dass es so nicht stimmt. Denn diesen Blick hätte ich dir trotzdem gegönnt. Schließ-lich weiß ich doch, was Männer gerne sehen…“ Sie lächelte mich an. Langsam öffnete sie wieder ihre Schenkel. Jetzt sogar noch ein Stück weiter und zusätzlich schob sie ihren Rock auch noch weiter hoch. So konnte ich noch viel besser sehen, was ich vorher fast nur erahnte. Was für eine seltsame Idee, jemanden zu etwas zu animieren, dachte ich mir. „Aber vielleicht solltest du zuerst Annelore fragen…“ „Wird wohl besser sein“, meinte ich und holte mein Smartphone aus der Tasche. „Mach doch einfach noch ein Foto; dann fällt dir die Ent-scheidung sicherlich leichter“, kam jetzt noch von Iris. „Oder musst du Angst haben, dass Annelore das kontrol-liert?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das tut sie zum Glück nicht.“ „Also…“ Einen Moment überlegte ich noch, um dann gleich zwei Fotos zu machen. Eines sozusagen in der Gesamtansicht, das andere dann ein Stück näher. Da-für zog Iris den Rock ganz zurück.
467. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.03.19 18:37

Erst jetzt telefonierte ich mit meiner Liebsten und erklärte ihr den Sachverhalt. Aufmerksam hörte sie zu. „Na, wenn es nicht anders geht, dann solltest du das machen. Wer weiß, wobei es dir später nützen könnte.“ Der Meinung war ich auch, aber sie ergänzte noch: „Zu Hause werden wir dann noch ein paar Dinge dazu bespre-chen.“ Ich legte auf und gab bekannt, dass Annelore nichts dagegen habe. Iris grinste, sagte einen Moment nichts. Wie zufällig strich sie zwischen ihren Schenkeln hindurch, zog den Rock wieder herunter und meinte dann: „Also gut. Dann melde ich dich dort an und du fährst morgen früh. Alles Weitere erfährst du dann dort.“ Als ich dann aufstand, um zurück in mein Büro zu gehen, meinte Iris allerdings noch: „Ich empfehle dir, nichts zu tun, was Annelore nicht gefällt.“ Ich drehte mich zu ihr um und sagte: „Was soll das heißen?“ „Och, nichts…“ Ich hatte gerade die Tür erreicht, als sie noch sagte: „Das hätte ich jetzt fast vergessen. Du fährst natürlich als „Frau“!“ Ruckartig blieb ich stehen. „Wie war das? Ich habe mich da ja wohl verhört“, meinte ich und drehte mich wieder um. Deswegen vorhin also diese seltsame Betonung auf „Mann“. „Ja, mein Lieber, was hast du denn erwartet… Schließlich arbeiten dort nur Frauen. Was meinst du, wenn dort jetzt ein Mann auftaucht. Dann arbeitet doch niemand mehr.“ Ich starrte die Frau an. „Weiß Annelore schon davon?“ fragte ich matt. Iris nickte. „Aber natürlich. Sie habe ich zuerst gefragt…“

Ich verließ das Büro von Iris und ging langsam zurück an meinen eigenen Schreibtisch. Manuela wollte natürlich sofort wissen, was denn los wäre. Ich sagte ihr nur, dass ich die nächsten zwei Tage nicht im Hause sei, sondern in der Außenstelle aushelfen solle. Zum Glück fragte sie nicht weiter. Den ganzen restlichen Tag konnte ich meine Gedanken davon nicht lösen. So machte ich dann heute auch eher Feierabend, es hatte keinen Zweck. Aber noch ging ich nicht direkt nach Hause, blieb noch in der Stadt und bummelte. Das musste erst irgendwie verarbeitet werden. Dummerweise traf ich dann auch noch auf Gudrun, die natürlich sehr überrascht war, mich zu dieser Zeit hier anzutreffen. Auch ihr verriet ich nicht mehr, als dass ich für heute genug gearbeitet hatte. Sie schaute mich zwar etwas misstrauisch an, fragte aber nicht weiter nach. „Wolle wir vielleicht irgendwo einen Kaffee trinken?“ fragte sie und ich stimmte zu. So saßen wir wenig später in einem kleinen Café. Schnell stand der Kaffee und auch ein Stück Kuchen für jeden auf dem Tisch. Heute war die Frau spendabel. Eine Weile sagte niemand etwas, jeder rührte nur in seinem Kaffee. Dann kam endlich von ihr: „Irgendwas ist doch mit dir los. Du kannst es mir doch sagen. Meinst du nicht, dass ich das von Annelore nicht ohnehin erfahre?“ Ich schaute sie – und nickte. „Ja, eigentlich hast du Recht. Also gut. Ich soll zwei Tage in die Außenstelle unserer Firma.“ „Und was ist daran so schlimm?“ wollte Gudrun natürlich gleich wissen. „Ich soll da nicht als Mann hin, sondern…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. „Oh…“, sagte sie nur. „Tja, das ist allerdings ziemlich heftig. Hat Iris das angeordnet?“ Ich nickte. „Zwar hat sie mir keine Konsequenzen angedroht, wenn ich ablehne. Aber irgendwas kommt dann bestimmt.“ „Weiß Annelore schon Bescheid?“ „Jaa, Iris hat sie vor mir gefragt. Natürlich war sie damit einverstanden. Du kennst sie ja…“

„Das ist aber eine echtes Problem“, kam jetzt auch von Gudrun. „Aber ich fürchte, da musst du durch…“ Ich nickte nur stumm, aß von dem Kuchen, der mir gar nicht so recht schmecken wollte. „Andererseits…“, kam jetzt von unserer Nachbarin. „Du bist doch gut genug, um das zu schaffen. Sicherlich weiß dort niemand von deinem kleinen Geheimnis, und richtig hergerichtet, wird es auch keiner erkennen. Es sei denn, du lässt jemand unter deinen Rock…“ Erschrocken schaute ich sie an. „Dann wäre alles verraten.“ Gudrun nickte. „Ja, das fürchte ich auch.“ „Es wird auf jeden Fall eine echte Herausforderung. Aber du schaffst das!“ Ich schaute sie an. Tatsächlich meinte sie das völlig ernst. „Ich würde sagen, wir gehen jetzt gleich zusammen nach Hause und bereden das mit Annelore. Sicherlich hat sie sich darüber auch schon Gedanken gemacht.“ Ich nickte. Wir tranken unseren restlichen Kaffee aus und gingen, nachdem Gudrun bezahlt hatte. Gemeinsam machten wir uns nun auf den Heimweg, wo meine Liebste inzwischen auch eingetroffen war. Natürlich war sie etwas erstaunt, als ich Gudrun mitbrachte. „Na, brauchst du Verstärkung?“ fragte sie mich. „Nö, das eigentlich nicht. Aber sie wollte helfen, damit das morgen auch gut klappt.“ „Aha, du hast dich also entschlossen, es durchzuziehen“, stellte sie fest. Ich nickte nur. „Mittlerweile kann ich das doch ganz gut. Hast du selber gesagt.“ Annelore nickte. „Das stimmt. Du hast gut geübt. Ich werde dir morgen früh helfen.“ Gudrun schaute mich an und lächelte. „Zu gerne würde ich dich danach ja noch sehen. Ist das möglich?“ Ich schaute erst Annelore an, danach Gudrun. „Das lässt sich wahrscheinlich machen. Oder was meinst du?“ Meine Liebste nickte auch. „Ich denke schon. Komm doch mal so gegen 8 Uhr rüber. Dann sollten wir eigentlich schon fast fertig sein.“ Gudrun nickte. „Bin schon ganz gespannt.“ „Bitte, verrate niemandem, was ich vorhabe, okay?“ Gudrun stimmte zu. Ich war mir allerdings nicht ganz sicher, ob sie sich auch daran halten würde. Dann verabschiedete sie sich und ging.

Der Abend war für mich eher anstrengend, weil ich meine Gedanken natürlich nicht von dem „besonderen Auf-trag“ losreißen konnte. Es war auf jeden Fall etwas ganz Besonderes. Darüber waren wir uns beide einig. Sicher, alles was wir dazu brauchten, hatten wir und lag auch bereit. Etwas beunruhigt wurde ich, als Annelore dann noch meinte: „Sicher ist es am besten, wenn du deine Unterkleidung gar nicht ablegst.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Wie meinst du das?“ wollte ich dann wissen. „Na ja, wenn ich dich jetzt für deine „damenhafte“ Figur gut und fest in dein Korsett schnüre, wirst du das am nächsten Tag kaum selber wieder so hinbekommen. Und wen kannst du da schon fragen…“ Stimmt, darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. „Also wirst du die Tage über brav das Korsett tragen… müssen.“ Ich schaute sie einen Moment an, dann nickte ich. „Wenn du meinst…“ Annelore sagte nur: „Ich sehe keine andere Lösung.“ Was sie mir dann allerdings verschwieg und erst am nächsten Tag zu Sprache brachte, war die Tatsache, dass ich die zwei Tage, an denen ich nicht zu Hause sein würde, einen Popostöpsel einführen würde, durch den ich mich dann – wahrscheinlich etwas mühsam -selber klistieren sollte. Ansonsten versuchte sie mich zu beruhigen. „Du brauchst doch keine Angst zu haben. Denn kannst das mittlerweile so gut, dass du wirklich nicht auffällst.“ Liebevoll nahm sie mich in den Arm und beruhigte mich. „Niemand weiß, dass du nicht echt bist. Und ich werde dafür sorgen, dass es auch keiner erkennen kann. Selbst deinen kleinen freund werden wir gut unterbringen. Wenn ich nicht glauben würde, dass du das kannst, hätte ich Iris nie zugestimmt.“ Jetzt musste ich doch ein klein wenig grinsen. „Meinst du nicht, dass du ein klein wenig übertreibst?“ fragte ich sie. „Nö, Liebster, das glaube ich nicht. Schließlich kenne ich dich schon ziemlich lange. Und nun, denke ich, gehen wir ins Bett. Da kannst du das noch machen, worauf ich wohl die nächsten zwei Abende verzichten muss…“ So lagen wir bald nebeneinander und schmusten, wovon wir beide nicht genug bekommen konnten.


So kam dann der nächste Morgen, der mich erneut etwas mit Unruhe erfüllte. Nach dem Aufstehen ging ich kurz unter die Dusche und machte dann unser Frühstück, während Annelore sich gleich anzog, nachdem sie im Bad gewesen war. Dann kam sie zu mir in die Küche. Ich trug, da ich mich ja nachher noch umziehen musste, nur meinen Jogginganzug. Recht schnell waren wir fertig und während ich dann ein paar Sachen einpackte, die ich mitnehmen wollte, legte Annelore her, was ich gleich anziehen sollte. Nachdenklich betrachtete ich alles und wartete. Kurz schaute meine Liebste mich genauer an, als ich nackt vor ihr stand. Es waren nirgends auffallende Haare zu sehen, denn seit einiger Zeit achtete sie darauf, dass diese dann entfernt wurden. Als erstes musste ich mich nun vorbeugen, damit sie mir diesen durchaus angenehmen Popostöpsel einführen konnte. Es war, wie wenn sie geahnt hätte, das eine solche Situation auf mich zukommen würde. Denn seit längerem hat sie mich damit üben lassen. Fest und trotzdem angenehm saß er wenig später in meiner Rosette, sodass ich – wenn nötig – nur den Verschluss herausdrehen musste, um mich zu entleeren bzw. ein Klistier zu verabreichen. Alles andere wäre in dem Hotel sicherlich zu auffällig gewesen. Auch das hatten wir schon einige Male ausprobiert. Es gelang mir immer recht gut. Als nächstes kam dann dieses besondere Höschen aus unauffälligem Gummi, in welchem mein Kleiner untergebracht wurde. Ein kurzer Schlauch, angestöpselt an meinen Käfig, ließ mich auf dem WC dann pinkeln wie eine Frau. Meine Popobacken wurden dabei nur so bedeckt, dass die Kerbe ganz freiblieb.

Nach einer gründlichen Kontrolle war Annelore soweit zufrieden. Als nächstes half sie mir nun in das Korsett, welches oben die deutlichen, aber eher unauffälligen Brüste enthielt. Sie konnten wenigstens nicht herausfallen. Kaum war ich eingestiegen, begann meine Frau nun hinten zu schnüren. Sehr schnell stellte ich fest, dass sie es nicht übertrieben streng macht, damit meine Figur nicht zu extrem wurde. Weiblich genug war sie mit dem Korsett ohnehin schon. Und ich konnte mich danach auch noch gut bewegen, war nicht so steif wie die Frauen früher, was ich als Erleichterung empfand. Als nächstes kamen nun die hellgrauen Nylonstrümpfe an die breiten Strapse. Längst hatte sich meine Unruhe, die ich nach dem Aufstehen und beim Beginn des Ankleidens noch gespürt hatte, mehr und mehr zu verschwinden. Die meisten Zeit konnte ich mich im Spiegel beobachten, in dem ich mehr und mehr ein Frau und keinen Mann sah. Das Höschen, welches ich anzuziehen hatte, war eher normal, nicht übertrieben aufreizend. Dann nahm meine Frau das extra für mich gekaufte Kostüm, welches mich fast ein wenig streng erschienen ließ. „Das passt zum einen zu deinem Alter und vor allem zu deiner Rolle in der Außenstelle“, meinte Annelore. Der Rock endete knapp über dem Knie und war eher locker. Die dazu passende Bluse unauffällig in einem Creme-Ton. Bereits jetzt war ich zufrieden. Das einzige „Problem“ war jetzt eigentlich nur noch das Schminken. Hatte zu Anfang das immer Annelore gemacht, hatte sie mich in stundenlanger Arbeit üben lassen, es selber hinzukriegen.

So saß ich also vor dem Schminkspiegel und gab mir größte Mühe. Inzwischen machte mir auch das fast Spaß, mich zur „Frau“ umzuformen. Allerdings übertrug sich – zum Glück – diese Erregung nicht auf meinen Kleinen, denn selbst im Käfig wäre das nicht nötig gewesen. Wimpern tuschen, Augenbrauen nachziehen, etwas Rouge auf die Wangen, Lippenstift… eines nach dem anderen kam zur Anwendung, aufmerksam von Annelore beobachtet und kontrolliert. „Wenn du das morgen auch so machst, fällst du garantiert nicht auf“, meinte sie. Zum Schluss kam dann noch die Perücke mit den dunkelblonden, schulterlangen Haaren. „Perfekt“, meinte sie zum Schluss, als es auch schon an der Tür klingelte. „Das wird Gudrun sein“, meinte ich und stieg schnell in meine Schuhe, die etwa fünf Zentimeter hohe Absätze hatten. Damit ging ich zur Tür und öffnete. Draußen stand tat-sächlich Gudrun. Als mich so sah – sie wusste wohl genau, dass ich es war – blieb der Mund offenstehen. „Wow…!“ Mehr brachte sie im Moment nicht heraus. Dann trat sie ein und betrachtete mich genauer. „Du siehst umwerfend aus“, stellte sie dann fest. Annelore, die hinzugekommen war, grinste. „Ja, ich finde auch, dass „Martina“ sehr gut aussieht. Selbst unter dem Rock…“ Sie hob ihn kurz an und ließ unsere Nachbarin einen Blick darunter werfen. „Man kann tatsächlich nichts sehen“, stellte sie fest. „Also so kann man „sie“ wirklich ziehen lassen. Niemand wird „sie“ erkennen.“ Mit einem angedeuteten Knicks bedankte ich mich, sodass Gudrun lachen musste. „Übertreibe es nicht.“

Ich lächelte sie an. „Hast du sie so geschminkt? Und was ist mit morgen…?“ Meine Frau lächelte sie an. „Oh, da brauchst du dir keinerlei Gedanken zu machen. Das war „Martina“ nämlich selber…“ „Echt? „Sie“ kann das tat-sächlich so gut? Bringen ja nicht einmal andere Frauen fertig“, platzte ihr dann heraus. „Sie hat auch wahnsinnig viel geübt.“ Ich schaute zur Uhr – natürlich eine Damen-Uhr – und meinte: „So, ihr Lieben, ich muss jetzt aber los.“ Damit nahm ich meinen Mantel, legte ihn über den Arm und schnappte mir den kleinen Koffer. Dann stöckelte ich – extra aufreizend - zur Tür und verabschiedete mich von den beiden. „Meldest du dich heute Abend?“ fragte Annelore, nachdem ich ihr einen Kuss gegeben hatte. „Tja, mal sehen, ob ich Zeit habe. vielleicht finde ich ja einen attraktiven Mann, der mir den Abend versüßt…“ Beide Frauen fingen an zu lachen. „Na, das wird dann aber eine tolle Überraschung für ihn…“ „Ich denke, nicht nur für ihn. Denn was kann „Martina“ denn schon machen… Ist ja nur noch der Mund nutzbar…“ Ich verzog etwas das Gesicht, weil es garantiert nicht in Frage käme. Dann ging ich zum Auto und fuhr kurz darauf los. Je weiter ich kam, desto ruhiger wurde ich, freute mich regelrecht auf den Tag. Unterwegs stellte ich dann sogar fest, dass man mir bewundernde Blicke zuwarf.
468. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 25.03.19 13:34

Lieber braveheart,

nun ja ich weiß nicht ob ich diese Idee mit der Fortbildung die Ines da einschlug für Martin der richtige Weg ist und für was das gut sein soll?

Ansonsten bin ich zufrieden mit der Geschichte würde nur gerne noch die Veränderungen in den Beziehungen der anderen Paare lesen die noch offen sind.

Dankeschön für deine Mühen und die Geschichten.

LG
Leia
469. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.03.19 18:10

Dann kam ich an der Außenstelle ankam und geparkt hatte, stieg ich langsam aus. Jetzt war mir dann doch wie-der ein klein wenig mulmig. Aber eigentlich musste ich doch keine Angst haben, hatte ich mich zuvor doch noch kurz im Spiegel betrachtet und mein Make-up kontrolliert. Also gab ich mir einen Ruck und ging in das Gebäude. Bisher war ich hier noch nie gewesen und so meldete ich mich am Empfang, wo eine junge Frau saß, mich neugierig anschaute. Nachdem ich mich dann vorgestellt hatte, lächelte sie freundlich und kam mir entgegen. „Haben Sie problemlos hergefunden?“ fragte sie. Ich nickte. „Ja, war nicht schwierig.“ „Dann begleite ich Sie gleich zu unserer Chefin. Sie erwartet Sie schon.“ Als sie den kurzen Gang zum Büro der Leiterin ging, schaute ich sie von hinten an, bewunderte ihre schlanken Beine und den süßen Popo. Es war ein sehr schöner Anblick. Dann betraten wir das Büro, wo die Frau – vielleicht etwas jünger als ich – gleich aufstand und mich ebenfalls sehr freundlich begrüßte. Sie schien keineswegs irgendwie über meinen Besuch beunruhigt zu sein. „Sie würden uns ja angekündigt“, meinte sie. Auch aus der Sicht einer Frau sah sie sehr attraktiv aus. Sie bot mir einen Platz an, ließ Kaffee kommen und so unterhielten wir uns eine Weile. Hauptsächlich ging es ja darum, was denn hier stattfand und welches meine Aufgabe wäre. Schon bald brachte die junge Frau von der Anmeldung uns den Kaffee und ein paar Kekse. Das Gespräch selber war sehr konstruktiv und noch immer war die Chefin hier keineswegs in irgendeiner Form beunruhigt über meine Anwesenheit.

Später führte sie mich dann ein wenig herum, stellte mich den anderen Damen vor. Alle schienen wirklich er-freut zu sein, dass ich mithelfen sollte. Dann überließ sie mich einer jungen Kollegin in einem der Büros. Dort bekam ich einen Schreibtisch, an dem ich arbeiten konnte. Bevor ich aber damit anfing – Unterlagen durch-schauen, Belege prüfen und lauter solcher eher uninteressanten Dinge, die aber unbedingt notwendig waren – unterhielt ich mich mit der jungen Frau. Sie machte einen sehr netten Eindruck auf mich; wir würden gut miteinander zurechtkommen. Und so waren wir beide schon sehr bald intensiv mit der Arbeit beschäftigt. Dabei stellte ich fest, dass sie mich immer wieder eher heimlich anschaute. War ihr vielleicht irgendwas an mir aufgefallen? Sagen tat sie nichts. Deswegen sprach ich sie noch einiger Zeit direkt darauf an. „Gefällt Ihnen an mir etwas nicht?“ wollte ich dann wissen. Aber sie schüttelte den Kopf und meinte dann, leicht verlegen: „Wie machen Sie das, in Ihrem Alter – Entschuldigung – noch eine so tolle Figur zu haben? Ich schaffe dass ja nicht ein-mal jetzt…“ Die Frage schien ihr peinlich zu sein. Ich lachte und meinte: „Dafür gibt es eine sehr einfache Erklärung. Ich trage ein enges Korsett…“ „Aber… ist das nicht furchtbar unbequem? Ich meine, so eng…“ „Das ist es nur am Anfang, und wenn man es übertreibt. Da ich das aber schon etliche Jahre mache, bin ich daran gewöhnt und es ist sehr gut auszuhalten. Sonst hätte ich garantiert auch Probleme mit meiner Figur.“

Die Antwort schien sie zufriedenzustellen. Denn sie lächelte und meinte: „Und ganz offensichtlich fühlen Sie sich darin auch noch wohl.“ Ich nickte. „Ja, anders geht das gar nicht.“ Längere Zeit arbeiten wir weiter, bis es dann Zeit für die Mittagspause wurde. „Können wir zusammen irgendwo essen gehen? Oder gibt es eine Kanti-ne?“ „Nein, die gibt es nicht. Aber ich kenne eine nette Bäckerei ganz in der Nähe, in der man auch eine Kleinigkeit essen kann. Wenn Sie wollen…?“ Ich nickte zustimmend. „Das reicht sicherlich… trotz Korsett…“ Grinsend verließen wir das Büro. Unterwegs meinte sie zu mir: „Sind Sie verheiratet?“ Tja, wie sollte ich das jetzt beantworten? So meinte ich nur: „Ich lebe mit einer Frau zusammen…“ Sollte sie doch jetzt denken, was sie wollte. Und das tat sie auch. Denn wenig später hakte sie nach. „Heißt das. Sie stehen nicht auf Männer?“ Ich schaute die junge Frau an und nickte. „Nein, das tue ich nicht.“ Offensichtlich merkte sie, dass mir das Thema doch wohl irgendwie unangenehm war. Denn sie verfolgte das Thema erst einmal nicht weiter. Zum Glück kamen wir auch gerade zu dieser Bäckerei, wo wir uns eine Kleinigkeit zu essen sowie einen Becher Kaffee bestellten. Wir nahmen an einen der freien Tisch Platz. Wenig später brachte man unsere Bestellung und wir begannen zu essen.

Jetzt nahm das Gespräch weniger gefährliche Bahnen an. „Wie lange sollen Sie uns denn „beaufsichtigen“? Das ist ja wohl der Grund, warum Sie hier sind“, wollte die Frau wissen. Ich grinste sie an. „Brauchen Sie denn eine Aufsicht?“ fragte ich zurück. „Ich meine, haben Sie den Eindruck, es wäre nötig?“ Sie schüttelte kurz den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber die Chefin deutete es an…“ „Nein, deswegen bin ich gar nicht hier. Es gibt keine richtigen Beanstandungen, nur soll ich ein paar Dinge überprüfen, was vor Ort einfacher geht als per Telefon oder so.“ Erleichtert atmeten sie auf. „Hatten Sie schon Sorgen?“ Freundlich lächelnd nickte sie. „Ja, wir alle und auch meine Kolleginnen waren ziemlich unruhig.“ „Dann kann ich Sie beruhigen. Und vermutlich bleibe ich auch nur heute und morgen, fahre übermorgen wohl wieder zurück. Beruhigt?“ Sie nickte. „Haben Sie schon ein Hotelzimmer oder so?“ Ich schüttelte den Kopf. „Muss ich nachher noch suchen. Können Sie mir eines empfehlen?“ Einen Moment stockte sie, um dann zu sagen. „Wenn Sie möchten, könne Sie in meinem Gästezimmer schlafen. Ich wohne alleine…“ Oha, jetzt wurde es ja richtig gefährlich. Das musste ich wohl „aus Sicherheitsgründen“ lieber ablehnen. „Das ist furchtbar nett, aber ich kann das nicht annehmen. Ich habe ein paar schlimme Angewohnheiten des Nachts… Und damit möchte ich Sie auf keinen Fall belästigen.“ Mehr wollte ich lieber nicht sagen. Freundlich lächelte ich sie an.

Die junge Frau schaute mich an, dann nickte sie. „Ja, das kann ich verstehen. Wäre mir wahrscheinlich auch peinlich. Dann sollten Sie es im „Ochsen“ versuchen. Ist gut, dicht bei der Firma und preiswert, aber sehr gemütlich. Wir können auf dem Rückweg gerne kurz vorbeigehen.“ Damit war ich einverstanden. Inzwischen hatten wir aufgegessen und auch der Kaffee war alle, sodass wir gehen konnten. Als wir zum Bezahlen an der Kasse standen, meinte ich: „Darf ich Sie für Ihre Freundlichkeit einladen?“ Die Frau lächelte. „Wenn Sie unbedingt möchten…“ ich nickte und antwortete: „Ja bitte. Sozusagen als kleinen Ausgleich, dass ich nicht bei Ihnen über-nachte.“ Sie lachte und meinte: „Okay, einverstanden.“ Es war ohnehin ein eher lächerlicher Betrag. Kurz darauf standen wir auf der Straße und sie brachte mich zum „Ochsen“, wo ich tatsächlich auch ein Zimmer bekam. Dann gingen wir zurück zur Firme, wo ich kurz mit Annelore telefonierte. Ich konnte ich ja berichten, das bisher alles wunderbar geklappt hatte. Dann machten wir weiter und ich schaute eine Menge Unterlagen an, hatte aber nichts zu beanstanden. Dabei kam immer mal wieder eine der Kolleginnen herein, wollte eigentlich wohl nur schauen, was wir so trieben, gaben aber immer einen „ganz wichtigen Grund“ an. Innerlich musste ich grinsen. Insgesamt bekamen aber alle einen eher positiven Eindruck von mir.

So verging dann auch der Nachmittag ziemlich schnell und Feierabend nahte. Kurz vorher kam allerdings noch die Chefin dieser Außenstelle, wollte sich noch einen Moment mit mir unterhalten. Auch sie konnte ich wegen meines Auftrages beruhigen und sie habe nichts zu befürchten. Damit war sie dann auch wohl zufrieden. „Wie ich gehört habe, übernachten Sie im „Ochsen“? Das hätte ich Ihnen sonst auch empfohlen. Allerdings möchte ich Ihnen noch ein kleines Angebot machen.“ Gespannt schaute ich sie an. „Und das wäre?“ Freundlich lächelte die Frau und antwortete: „Da Sie sicherlich niemanden hier kennen, wollte ich fragen, ob Sie vielleicht Lust haben, mit zu mir und meinem Mann zu kommen. Wir könnten noch eine Weile plaudern.“ Einen kurzen Moment überlegte ich, dann stimmte ich zu. Es war wahrscheinlich besser, nicht abzulehnen. „Allerdings würde ich vor-her nur kurz in den „Ochsen“… Wird nicht lange dauern.“ Sie nickte. „Kein Problem, ich warte solange und nehme Sie dann mit.“ Und so wurde es dann gehandhabt. Kurz schaute ich mir das Zimmer an, machte mich ein wenig frisch, erneuerte das Make-up und ging wieder nach unten. Mittlerweile hatte ich mich so an meine Rolle gewöhnt, dass ich mir sehr sicher vorkam. Gemeinsam fuhren wir also zum Haus der Chefin, ein kleines Einfamilienhaus. „Wir haben keine Kinder“, erklärte sie mir noch, wie zur Entschuldigung. Mich fragte sie gar nicht, ob ich verheiratet wäre; der Ring sprach für sich.

Bereits an der Haustür wurden wir von ihrem Mann begrüßt, der gesehen hatte, wie seine Frau kam. Ich wurde ihm vorgestellt und auch genau betrachtet. Dabei konnte ich sehen, dass er mich ziemlich genau taxierte und fast einen anerkennenden Pfiff ausstieß, es sich im letzten Moment verkniff. „Hast du schon gekocht, Schatz?“ wurde er von seiner Frau gefragt, die ihre Jacke aufhängte. „Nein, ich wollte gerade anfangen“, kam von ihm, der nur recht schwer seinen Blick von mir abwenden konnte. „Dann sei so lieb und mache bitte eine Portion mehr. Wir kommen gleich in die Küche und leisten dir Gesellschaft.“ „Das wäre sehr nett“, meinte er und verschwand. „Ich habe das Glück, einen Mann „erwischt“ zu haben, der sehr gerne kocht – lieber als ich“, grinste die Frau mich an. „Das ist ja nicht unbedingt so weit verbreitet.“ „Nein, da haben Sie Recht.“ Bevor wir nun ihrem Mann folgten, fragte sie mich ganz direkt: „Können wir uns vielleicht einfach „Duzen“? ich finde das furchtbar kompliziert und mit den Kolleginnen in der Firma duzen wir uns auch.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Also ich habe damit kein Problem.“ „Na, wunderbar. Ich heiße Cordula…“ „Und ich Martina“, erwiderte ich. Schnell noch ein angedeutetes Küsschen ausgetauscht und schon war die Sache besiegelt.

In der Küche war ihr Mann, angetan mit einer reizenden Blümchen-Schürze, schon fleißig an der Arbeit. „Ach nein, wie niedlich“, rutsche mir heraus. „Entschuldigung, war nicht so gemeint“, setzte ich gleich hinterher. „Siehst du, habe ich dir doch gesagt, ich brauche eine andere Schürze“, kam gleich von ihrem Mann. „Ach nein, Süßer, das passt doch wunderbar zu deinem sonstigen Verhalten…“ Er verzog das Gesicht und ich wurde ganz hellhörig. War das hier auch mehr als das „normale“ Verhalten zwischen Mann und Frau? „Weißt du, er ist immer ganz besonders liebevoll zu mir…“ Fragend schaute ich sie an und bekam dann noch deutlich leiser zu hören: „Manchmal muss ich allerdings etwas nachhelfen…“ Entweder hatte er das nicht gehört oder lieber reagierte es nicht darauf. Deswegen meinte ich nur: „Ab und zu brauchen Männer das ja wohl. Das höre ich immer wieder…“ „Ist denn das bei deinem Mann auch so?“ Dass ich ja eigentlich der „Mann“ war, musste ich ja verschweigen und so nickte ich nur. „Ja, leider“, gab ich noch zu. Cordula grinste. „Oh, das klingt jetzt aber, als wenn es dir leidtun würde. Ist das so?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nö, kann ich nicht wirklich behaupten. Fast das Gegenteil ist richtig. Ist das bei dir auch so?“ „Ab und zu schon, aber nicht so oft. Ich betrachte es dann eher als „Aufmunterung“, nicht als Strafe oder ähnliches.“ Ich nickte. „Damit fährt man wohl am besten“, stimmte ich Cordula zu.

„Kann ich dir irgendwie helfen?“ fragte sie jetzt ihren Mann. „Dann, ich schaffe das schon, und es dauert auch nicht mehr lange.“ Entschuldigend zu mir meinte er dann noch: „Es gibt heute leider nur etwas ganz Einfaches. Ich wusste ja nicht, dass wir Besuch bekommen.“ Ich lachte. „Das ist schon okay. Damit bin ich auch zufrieden. Und oft ist es ohnehin das bessere Essen.“ Cordula fing bereits an, den Tisch zu decken und holte Teller und Be-stecke. „Magst du vielleicht ein Glas Wein dazu?“ fragte sie mich und ich nickte. „Das wertet doch gleich jedes Essen deutlich auf“, meinte ich. Cordula lächelte. „Na, wenn du das so siehst.“ Und schon ging sie ins Wohnzimmer und kam mit Gläsern und einer Flasche Rotwein zurück. „Okay?“ fragte sie noch. „Wunderbar“, nickte ich. Sie öffnete und schenkte auch gleich ein, sodass wir schon mal anstoßen konnten. „Mmmh, der ist gut“, meinte ich. Wenig später stellte ihr Mann das Essen auf den Tisch und wir setzten uns. Es sah alles sehr lecker aus und nacheinander bedienten wir uns. Schon sehr bald musste ich ihn loben, weil das Essen wirklich gut war. Er lächelte mich an und auch Cordula nickte ihm zu. „Martina hat Recht. Aber das weißt du ja. Schließlich ist es immer sehr gut, wenn du kochst.“ „Auf einen solchen Mann kannst du wirklich sehr stolz sein“, meinte ich. „Oh ja, das bin ich auch, findet man schließlich nicht so häufig. Oftmals bekommt man nur einen „Nörgler“…“ Ich lachte. „Da kann ich dir nur zustimmen.“

Während wir nun also gemütlich und in aller Ruhe aßen, fragte Cordula plötzlich ihren Mann: „Warst du heute bei Frau Doktor, wie das abgesprochen war?“ Hatte die Frau mich ganz vergessen? Das war doch bestimmt ein eher intimes Thema. So wurde ihr Mann etwas rot im Gesicht und nickte. „Ja, war ich und sie hat auch beides gemacht.“ Was das war, verriet er jetzt allerdings nicht. „Okay, dann habe ich jetzt ein paar Tage Ruhe“, kam dann von Cordula. Wieder nickte der Mann. Etwas bedrückt, das konnte ich ihm sehr gut ansehen, aßen wir weiter. Nachdem wir auch den sehr guten Nachtisch verzehrt hatten, räumte er den Tisch ab und begann gleich mit dem Abspülen. Cordula und ich blieben weiter am Tisch sitzen, sprachen weiter dem Wein zu. Und obwohl es ihrem Mann sicherlich peinlich war, begann sie nun tatsächlich über das zu sprechen, was ihr Mann bei der Ärztin hatte machen lassen. „So sehr glücklich ich mit meinem Liebsten bin, hat er leider auch ein paar Fehler. Nein, das Wort ist nicht ganz richtig. Man sollte eher sagen „Unzulänglichkeiten“. Und daran arbeiten wir bereits seit einer ganzen Weile. Und sie werden ja auch besser“, lobte sie ihren Mann, der uns noch deutlicher den Rücken zudrehte. Deswegen war er heute auch bei meiner Frauenärztin…“ Langsam begann ihn zu ahnen, was kommen würde. Schließlich hatte Annelore mich vor langer Zeit auch einmal zu ihrer Ärztin geschickt. So hörte ich gespannt und ziemlich neugierig zu. „Das hatte ich zuvor mit ihr abgesprochen und sie war durchaus bereit, es zu erledigen.“

„Meinst du nicht, dass ihm das vielleicht peinlich ist, wenn du so mit mir darüber sprichst?“ versuchte ich nun, das Gespräch abzuwenden. Cordula nickte. „Das ist schon möglich, gehört aber meiner Meinung nach dazu, wenn er seine „Unzulänglichkeiten“ noch besser in den Griff bekommen will… und soll.“ Also gut, dachte ich, wenn du meinst. „Das eine, was zu erledigen war, fand an seinem Kleinen statt, wobei „Kleiner“ auch nicht ganz richtig ist. Er hat nämlich durchaus ein Prachtexemplar, auf welches andere Männer – und ganz besonders Frauen – sehr neidisch wären. Es gab da nur so ein kleines Problem mit dem Stückchen Haut am Ende…“ Cordula grinste mich an. „Aber wie du selber weißt, ist diese haut ja eigentlich vollkommen überflüssig.“ Ich nickte, weil ich sie ja auch nicht mehr hatte, denn genau das wollte sie mir wohl gerade sagen. „Also haben wir beschlossen, es entfernen zu lassen. Aus diesem Grunde war er eben heute bei meiner Frauenärztin. Natürlich muss das alles erst verheilen. Und bis dahin habe ich quasi Ruhe vor ihm, was ich eher schade finde.“ „Ich auch“, murmelte der Mann gerade so laut, dass wir es hören konnten. „Sicherlich fragst du dich jetzt, warum ich das habe machen lassen. Das ist ganz einfach: sie störte, mehr nicht.“ Verblüfft schaute ich sie an. Also bekam er keinen Keuschheitskäfig oder eine Schelle, wie ich fast erwartet hatte.
470. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Leia am 26.03.19 14:44

Lieber braveheart,

ich fand es gut 😊 wie Martin zurecht kommt auch wenn ich es nicht gut heißen möchte auch das er im Hotel unterkam.

Auch hat er eine gute Basis zu den dort beschäftigten Frauen gefunden und sie wirklich gut beruhigt.

Auch das Abenteuer beim Essen mit der dortigen Chefin bei der zu Hause läuft sehr gut das ich zufrieden bin mit dem Kapitel, danke sehr.

LG
Leia
471. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.03.19 19:14

Cordula schien meinen fragenden und vor allem erstaunten Blick nicht richtig deuten zu können. Denn nun fragte sie nach. „Du siehst aus, als hättest du einen anderen Grund erwartet, oder täusche ich mich?“ „Na ja“, meinte ich langsam. „Dieses Stückchen Haut „nur so“ entfernen zu lassen, ist doch eher – wenigstens bei uns – ungewöhnlich, obgleich es in anderen Ländern üblich ist.“ Cordula nickte. „Ja, das ist mir klar.“ „Deswegen hatte ich jetzt auch erwartet, dass es auch bei dir einen bestimmten Grund geben würde…“ „Und was für einen Grund sollte es geben?“ Tat sie nur so oder war sie wirklich so unwissend? „Ich kenne Frauen, die ihren Mann schon hin und wieder beim Fremdgehen erwischt haben…“ „Nein, das hat er nie gemacht, oder? Sie schaute ihn direkt an. „Nein, Liebes, niemals.“ „Andere Männer eben doch und deswegen suchten diese Frauen – ich habe einige im Bekanntenkreis – nach einer Möglichkeit, das zu verhindern.“ Cordula lachte. „Und wie soll das funktionieren? Was hat denn das mit dem bisschen haut zu tun?“ Nein, sie schien es wirklich nicht zu wissen. „Nun, es gibt Erfindungen, die das tatsächlich sehr wirkungsvoll verhindern…“ Jetzt schaute sie mich direkt an und lachte. „Ach, du meinst so grausame Dinge wie einen Keuschheitsgürtel? Aber das war doch früher…“ Als ich nicht sofort antwortete, schaute sie mich verdutz an. „Willst du etwa andeuten, dass es das heutzutage auch gibt?“ Langsam nickte ich. Ihr Mann, der nun sehr aufmerksam zuhörte, war fertig und setzte sich nun auch zu uns an den Tisch.

„Wollen Sie damit andeuten, es gibt Männer, die einen Keuschheitsgürtel tragen? Wohlmöglich noch freiwillig? Nein, das glaube ich nicht.“ Cordula schien fast das gleiche zu denken. Aber von ihr kam jetzt: „Nein, Martina weiß mehr dazu. Das stimmt doch, oder?“ Langsam nickte ich. „Ja, das gibt es tatsächlich; sowohl solche Gürtel aus Edelstahl als auch Männer, die ihn freiwillig tragen.. oder eine Art Schelle mit einem kleinen Käfig…“ Der Mann grinste. „Und das funktioniert? Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Das konnten die Männer auch nicht – bis sie ihn angelegt bekamen.“ „Nun mal langsam. Du sagst, es gibt Männer – oder etwa auch Frauen? – die so einen Keuschheitsgürtel bzw. so eine Keuschheitsschelle – richtiger Ausdruck? – tragen, freiwillig tragen? Wie verrückt muss man denn dazu sein…“ „Oder seinen Partner sehr lieben“, meinte ich. „Das soll Liebe sein? Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Doch, das ist aber so.“ Langsam meinte ihr Mann: „Das kann ich mir schon vorstellen…“ Erstaunt schaute Cordula ihn an, als wäre er verrückt geworden. „Wie war das? Du könntest es dir tatsächlich vorstellen? Und welchen Sinn sollte das haben?“ Bevor er antworten konnte, fragte sie mich noch: „Und was hat die Vorhaut mit allem zu tun?“ „Man lässt sie zuvor aus rein hygienischen Gründen entfernen, mehr nicht.“ Schweigend saß Cordula da, schien nachzudenken und die Information zu verarbeiten. Dann sagte ihr Mann: „Wenn ich solchen Käfig – oder meinetwegen auch Gürtel – tragen würde, könntest du allein bestimmen, wann wir Sex haben…“

„Ja, das ist vielfach der Grund, warum solche Dinge getragen werden. Gut, ein Nebeneffekt ist natürlich auch das Unmöglich machen von einer gewissen Selbstbeschäftigung.“ Cordula lachte. „Na, das ist aber eine sehr nette Umschreibung für die Tatsache, dass der Kerl nicht mehr wichsen kann.“ „Oder so“, grinste ich. „Aber das haben wir ja nicht nötig“, meinte die Frau, beäugte ihren Liebsten aber sehr genau, der gleich den Kopf schüttelte. „Und wie sieht so etwas aus? Ich meine speziell so ein Käfig?“ Fast hätte ich gesagt, kann man ja im Internet anschauen. Und schon war Cordula dabei, hatte ihr Smartphone in der Hand und suchte. Sehr schnell hatte sie was gefunden. Erst schaute sie nur neugierig, dann begann sie zu grinsen. „Na, das sind aber nette Bilder. Bist du sicher, dass du wirklich so ein Teil tragen wollen würdest?“ fragte sie ihren Mann und hielt ihm nun ihr Smartphone hin. Wahrscheinlich hatte sie gerade die ganz kleinen Käfige gefunden, dachte ich mir. „Vielleicht gibt es sie ja auch etwas größer…“ „Man sollte so ein Ding vielleicht eher als Sex-Spielzeug“ betrachten und nicht als Strafe“, wagte ich vorsichtig einzuwenden. „Na ja, eine Strafe würde ich ja wohl auch nicht brauchen“, meinte der Mann. Seine Frau grinste ihn an und meinte: „Bist du dir da so sicher?“ Er nickte. „Eigentlich schon… oder?“ Cordula zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Nur weil mir nichts bekannt ist, muss da ja nichts heißen…“ „Och, er sieht doch ganz brav aus“, meinte ich mit einem Lächeln. „Lass dir nichts von den Männern vormachen“, kam von Cordula.

Inzwischen hatte ihre Mann das Smartphone zurückgegeben und Cordula schaute sich noch eine Weile die Bilder an. Jetzt schien ihr Mann doch etwas beunruhigt zu sein. „Lege es doch bitte weg“, bat er dann. Cordula lächelte. „Na, hat mein Liebster Angst, ich könnte doch so ein Teil bestellen… und es dir anlegen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber jetzt finde ich es unserem Besuch gegenüber etwas unhöflich.“ „Das stimmt allerdings“, meinte sie und steckte das Smartphone tatsächlich wieder ein. „Aber du kannst dir sicher sein, dass ich weiter danach forschen werden.“ „Ich habe ja schon gesagt, dass ich die Idee ganz interessant finde. Nur eben nicht so klein.“ Was hatte ich bloß wieder angestellt… Annelore würde mich jetzt sicherlich mit bösen Blicken bedenken. Ihr gegenüber hatte ich mich ja auch immer beschwert, wenn sie einen Mann wieder hat ein-sperren lassen. Und was machte ich gerade? Nachdem das Thema jetzt abgehakt war, plauderten wir so noch eine Weile, weil Cordula sich noch etwas mehr für meinen Auftrag interessierte. Ich konnte sie aber beruhigen, dass es keine Kontrolle ihrer Arbeit sei, sondern nur eben einige Dinge zu prüfen waren, was anders nicht zu er-ledigen war. Das schien die Frau auch zu beruhigen. „Iris hat mich nämlich nur angerufen und gesagt, dass jemand käme, um etwas zu überprüfen…“ „Und da hast du ein wenig Angst bekommen, was ja durchaus verständlich war.“ Cordula nickte.

Die Zeit verging, die Flasche Wein war inzwischen auch leer, als ich sie bat, mir doch bitte ein Taxi zu rufen, damit ich zum „Ochsen“ käme. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das macht mein Mann. Er hat ja nur ein Glas getrunken. Es war sehr nett, ein wenig mit dir zu plaudern. So konnte ich mich selber davon überzeugen, dass ich ganz beruhigt sein kann. Hatte mir die Kollegin – die bei dir sitzt – vorher schon mitgeteilt. Aber du weißt ja, wie das so ist.“ Wir standen auf und gingen zur Tür, wo ich mich verabschiedete. „Danke für den netten Abend und… vergiss den Käfig. Er braucht ihn doch gar nicht. War eine dumme Idee von mir.“ Die Frau lächelte mich spitzbübisch an und meinte dann: „Na, wir werden sehen. Ihm scheint der Gedanke daran ja zu gefallen. Und, ehrlich gesagt, wahrscheinlich hätte ich auch meinen Spaß daran…“ Dann ging ich zum Auto, wo ihr Mann schon wartete. Schnell brachte er mich zum „Ochsen“, setzte mich ab und ich bedankte mich bei ihm. „Also ich finde diese Idee mit dem „Keuschheitsschutz“ irgendwie gut. Wahrscheinlich muss ich Cordula nur auch noch davon überzeugen.“ Er grinste und fuhr dann weg.

Sehr nachdenklich ließ ich mir den Zimmerschluss geben. Dort angekommen, setzte ich mich. Was hatte ich bloß wieder angestellt… Was würde meine Frau dazu sagen? Und: würde sie es erfahren? Was würde passieren, wenn ich das verheimlichte? Mit diesem Gedanken ging ich in das kleine Bad und machte mich jetzt an das Abschminken. Viel auszuziehen hatte ich danach nicht. Denn das Korsett musste ich ja anbehalten. So wurde das eine nicht ganz einfache Nacht. Ich war es einfach nicht mehr gewöhnt, so zu schlafen. Irgendwann schlief ich dann aber doch ein und träumte, wie Cordula ihrem Mann gleich einer der kleinesten Käfige bestellte und dann auch noch – natürlich mit sehr viel Mühe – anlegte. Das fand er natürlich nicht gut und protestierte heftig. Das schien seine Frau nicht zu stören. Denn nun schnallte sie ihn – warum wehrte er sich denn gar nicht? – richtig fest und machte weiter. Tatsächlich schaffte sie es, das ziemlich große männliche Teil in dieses kleine Teil unterzubringen, was für ihn alles andere als bequem war. Mann, war ich dann froh, als ich am nächsten Morgen aufwachte und feststellte, wo ich mich befand.

Lächelnd stand ich auf. Viel anzuziehen hatte ich ja auch nicht und duschen kam wohl nicht in Frage. Aber die Toilette musste ich dann benutzen, nachdem ich mir etwas umständlich eine kleine Menge warmen Seifenwassers hinten hineingespritzt hatte. Anders konnte ich mich ja nicht entleeren. Das wiederholte ich noch zwei Ma-le, um dann einigermaßen zufrieden zu sein. So stand ich bald vor dem Spiegel im Bad, um mein Make-up wie-der anzulegen. Es ging sogar erstaunlich schnell und ich sah aus wie am Vortag. Sehr zufrieden ging ich nach unten in den Frühstücksraum, wo mich tatsächlich einige Männer beim Eintreten näher in Augenschein nahmen. Sollte mich das eher freuen oder bedenklich stimmen? Jedenfalls versorgte ich mich an dem Frühstücksbüfett und suchte mir einen Platz. In aller Ruhe ließ ich es mir schmecken. Dazu gab es auch reichlich Kaffee und andere wirklich nette Sachen. Kurz war ich anschließend noch auf dem Zimmer, um mich nun auf den Weg in die Firma zu machen. Dort war Cordula tatsächlich schon im Haus und begrüßte mich. „Na, gut geschlafen?“ Ich nickte. „Wunderbar. Das ist wirklich ein nettes Hotel, kann man nur empfehlen.“ Gemeinsam gingen wir in das Büro, wo ich ja bereits gestern mit der Kollegin gearbeitet hatte. Auch sie war natürlich schon da und wartete auf mich. Kurz sprachen wir noch über die Dinge, die ich hier erledigen sollte. Bevor wir aber damit anfingen, rief ich Annelore an und wünschte ihr einen guten Morgen. Natürlich wollte sie unbedingt wissen, wie es mir denn so ergangen war. Da niemand zuhörte, konnte ich es ihr ziemlich deutlich erzählen; auch von dem netten Abend bei Cordula. Dann meinte sie: „Pass bloß auf, dass du demnächst nicht auf Frauen abfährst, das wäre doch etwas peinlich.“ Deutlich hörte ich sie lachen. „Na ja, ich glaube, das wird nicht passieren, obwohl es hier ein paar nette Käfer gibt.“ „Hallo! Habe ich das gerade richtig verstanden? Muss ich da wieder was aus dem Keller holen, wenn du nach Hause kommst?“ „Nö, glaube ich nicht. Aber das kannst du dann ja immer noch entscheiden.“ „Ach, noch etwas. Da du jetzt ja nicht da bist, habe ich richtig viel Spaß mit unseren Gummi-freunden gehabt. Ich kann dir sagen, die sind vielleicht unermüdlich…“ Einen Moment musste ich überlegen, ob das wohl stimmen würde. Tat sie es tatsächlich? Wundern würde ich mich ja nicht. So könnte sie es richtig genießen. Und vielleicht konnte ich sie dann auch mal dazu überreden, das vor mir zu machen… „Du bist ja so still“, kam dann von ihr. „Glaubst du das etwa?“ „Na ja, warum solltest du das nicht machen. Ist doch dein gutes Recht.“ Offensichtlich hatte sie mit dieser Antwort nicht gerechnet. „Ist das dein Ernst?“ „Ja, warum denn nicht?“ Dann legte ich auf und wenig später begannen wir mit unserer Arbeit.

Heute hatten wir ein ziemliches Pensum zu erledigen. Mehrfach musste ich auch mit Iris telefonieren. „Na, wie geht es denn meiner besten „Außendienst-Mitarbeiterin?“ wollte sie unbedingt wissen. Wahrscheinlich saß sie im Büro und lachte. „Ist es tatsächlich niemandem aufgefallen?“ „Nein, bisher nicht. Und ich nehme an, wenn es keiner verrät, komme ich damit ganz gut durch.“ „Das wünsche ich dir. Jedenfalls werde ich garantiert nichts sagen.“ „Oh, das wäre sehr nett. Obwohl ich von reizenden Damen umgeben bin.“ „Lass bloß die Finger davon“, meinte sie und lachte erneut. „Oder bist du mittlerweile doch schon lesbisch geworden?“ Dann legte sie auf. Bis zur Mittagspause hatten wir beiden schon eine ganze Menge erledigt, aber es blieb noch genügend. Immer wieder mussten auch weitere Dinge überprüft werden, von denen man vorher nichts geahnt hatte. So waren wir dann froh, jetzt wenigstens eine längere Pause machen zu können. Erneut ging ich mit der jungen Frau – sie hatte sich inzwischen mit ihrem Vornamen – Stefanie – vorgestellt, was einfacher war – wieder in diese nette Bäckerei, um dort erneut zu essen. Nachdem wir uns dort wieder etwas abseits einen Tisch organisiert hatten, konnte ich feststellen, dass sie sich mit unserem Thema von gestern – die tolle Figur und Korsett – doch wohl weiter beschäftigt hatte. Denn ich hörte von ihr: „Ich habe gestern Abend im Internet noch ein wenig nach Korsetts gesucht.“ „Aha“, lachte ich, „das Thema scheint sie zu fesseln.“ Stefanie nickte lächelnd. „Das war doch früher schon so, als die Damen alle noch mit Wespentaillen rumliefen, nur um den Männern zu gefallen. Muss aber verdammt unbequem gewesen sein.“ „Ja, das war es ganz bestimmt. Da war dann der BH alleine und vielleicht noch ein Mieder die Revolution und deutlich besser. Und jetzt? Man ist doch scheinbar wieder auf dem Rückweg…“ Stefanie nickte. „Den Eindruck habe ich allerdings auch gehabt. Allein, wenn man mal schaut, was momentan in dieser Richtung alles angeboten und ja auch getragen wird. Ich habe mich nämlich noch mit einer Freundin darüber unterhalten.“ „Und, könntest du dir vorstellen, selber vielleicht auch solche Wäsche zu tragen?“

Stefanie nickte. „Irgendwie reizt mich das schon, wenigstens die neueren Sachen. Das ist bestimmt bequemer als diese alten Korsetts, die meine Oma schon getragen hatte. So mit Korsettstäben und verdammt eng geschnürt… nein danke.“ „Schau dich doch mal um, was jetzt schon wieder an Mieder oder auch festen Bustiers getragen wird“, meinte ich. Vor ein paar Jahren hätte sich das niemand getraut und höchstens gemeint, das trägt eine Domina oder Prostituierte. Und jetzt?“ Die junge Frau nickte. „Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Viele junge Frauen tragen auch solche Wäsche wieder. Ehrlich gesagt, ich habe mich bisher nicht wirklich getraut, das auszuprobieren. Aber jetzt, wo ich dich sehe und du bestimmt deutlich andere Sache trägst, könnte mich das auch reizen.“ „Na, dann trau dich einfach mal. Am besten erst einmal unter normaler Kleidung. Dann kann man sich daran gewöhnen. Und sicherlich käme es deinem Busen auch zugute…“ Stefanie blickte an sich herunter und seufzte. „Ja, ich weiß. Da ist nicht gerade sonderlich viel. Ich beneide meine Freundinnen, die fast das doppelte oder noch mehr haben… Das ist doch das, worauf Männer stehen.“ Ich lächelte sie an. „Ach, du meinst alle haben den gleichen Geschmack?“ „Die meisten schon; sie wollen ordentlich was in der Hand haben.“ Das klang jetzt richtig enttäuscht. „Oh, ich glaube, das stimmt nicht. Ich kenne eine ganze Menge Leute, die es lieber klein und fest haben. Was nutzen einer Frau schwere und große Brüste, die herunterhängen. Das mögen Männer nämlich auch nicht. Und wenn du es mal mit einem Mieder ausprobierst, kann es ja dafür sorgen, dass dein Busen weiter angehoben wird. Das macht schon gleich was her.“ Stefanie schaute mich erstaunt an und nickte dann. „Du könntest Recht haben.“

Dann schaute sie zur Uhr. „Au Mensch, wir müssen zurück. Die Pause ist gleich vorbei. Und wenn ich zu spät komme, schimpft die Chefin.“ „Du meinst Cordula?“ Sie nickte. „Sie mag es nicht, wenn man zu spät kommt.“ „Klar, soll ja auch so sein. Aber wenn ich dabei bin, wird sie schon nichts sagen.“ Skeptisch schaute Stefanie mich an. „Ich war gestern Abend bei ihr eingeladen und wir haben uns sehr nett unterhalten.“ „Ach so, das erklärt natürlich manches.“ „Aber noch einmal zum Thema Mieder bzw. Korsetts. Wenn du da wirklich Interesse dran hast, dann schau doch mal in einen der Second-Hand-Shops, die es hier sicherlich auch gibt. Da findet man fast immer etwas. Und wenn nicht, sag den Damen, die dort arbeiten, für was du dich interessiert. Hat bei mir gut geklappt.“ Inzwischen waren wir an der Kasse gewesen und hatten bezahlt. Nun standen wir auf der Straße und machten uns auf den Rückweg. „Das heißt, du trägst getragene Wäsche?“ fragte Stefanie etwas erstaunt. Ich nickte. „Ja, warum denn nicht? Ist einwandfrei sauber. Also ich habe damit keine Probleme. Außerdem sind das, wie ich finde, die viel interessanteren Stücke.“ Skeptisch schaute sie mich an. „hast du etwa bedenken?“ Stefanie nickte. „Ein klein wenig.“ „Ich glaube, das kannst du dir sparen“, lachte ich. „Wo willst du sonst solche schicken und immer noch tragbare Sache zu einem bezahlbaren Preis bekommen… Da bleibt dir eigentlich kei-ne andere Möglichkeit.“
472. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 31.03.19 20:48

Wir waren am Gebäude angekommen und gingen rein. Natürlich begegnete uns Cordula, die aber nichts sagte, als sie mich bei Stefanie sah. „Sorry, wir haben uns etwas verspätet“, sagte ich. „Bei unserem kleinen Mittagessen hatten wir uns an einer Fragestellung festgebissen.“ Cordula nickte nur, sagte keinen Ton. Stefanie grinste mich nur an. Und so gingen wir in unsere gemeinsames Büro, um dort zu arbeiten. Inzwischen hatte ich das Ge-fühl, wir würden gar nicht fertig. Immer wieder ergab sich noch etwas, was zu prüfen war. Mit ziemlich viel Ar-beit verging dann auch der Nachmittag und wir hatten den Eindruck, ein ordentliches Stück weitergekommen zu sein. Trotzdem waren wir froh, als dann endlich doch Feierabend war. Erleichtert packten wir alles beiseite und verließen das Büro. Auf dem kurzen Flur wartete Cordula auf uns. „Na, wie sieht es denn jetzt aus? Kommt ihr voran?“ Stefanie und ich schauten uns an, dann nickten wir.“ „Ja, es sieht ganz gut aus. Ich denke, spätestens im Laufe des Vormittags werden wir fertig. Es sei denn, es tauchen noch unerwartete Probleme auf, wonach es aber nicht aussieht.“ „Gur, das beruhigt mich. Und was machst du heute Abend?“ Die Frage war eindeutig an mich gerichtet. „Oh, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht“, meinte ich, als Stefanie gleich meinte: „Wir können ja einen kleinen Bummel machen…“ Wollte sie mich von Cordula fernhalten? Oder einfach nur noch weiter mit mir über gewisse Themen plaudern? „Also ich finde das eine gute Idee. Nur wir zwei oder wer noch…?“ Ich schaute Cordula an. „Auf dich wartet sicherlich dein Mann…?“ Die Frau nickte langsam. „Ja, ich denke schon. Gut, dann sehen wir uns morgen.“ Damit ließ sie uns nun alleine und ging aus dem Haus. Stefanie grinste.

„Meinst du, wir haben sie jetzt ein bisschen verärgert, weil wir sie nicht eingeladen haben, mitzukommen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein“, meinte ich. „Aber sie wird drüber wegkommen.“ Arm in Arm – fiel ihr jetzt auch nichts auf? – verließen wir das Haus. „Willst du vorher noch in den „Ochsen“ oder ziehen wir jetzt gleich los?“ fragte Stefanie. Krampfhaft überlegte ich, ob irgendetwas Verräterisches im Zimmer lag. Aber mir fiel nichts ein. So meinte ich dann: „Vielleicht nur ganz kurz…?“ „Klar, wir haben ja Zeit genug“, lachte die junge Frau, die mich natürlich ein bisschen anmachte. Auf dem Zimmer meinte sie: „Darf ich gerade noch aufs WC?“ Ich nickte und schon saß sie dort, hatte die Tür gar nicht geschlossen, sodass ich mehr von ihr sehen konnte, als eigentlich gut für mich war. Und natürlich konnte ich kaum wegschauen. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie. „Oder bist du neidisch…?“ „Du bist ganz gut gebaut“, meinte ich langsam. Jetzt sah ich auch, dass sie nicht völlig rasiert war, sondern da unten ein kleines lustiges Dreieck stehengelassen hatte. Stefanie merkte, was ich mir gerade anschaute und grinste. „Das erregt immer gleich Aufsehen… von vorne. Und hinten dann das.“ Sie drehte sich um, ließ mich den nackten Hintern sehen, auf dessen rechte Hinterbacke zwei kleine Blümchen tätowiert waren. „Mehr zeig ich nicht“, verriet sie lächelnd. Längst war sie auf dem WC fertig und zog Höschen und Strumpfhose wieder hoch. Ich hatte inzwischen noch kurz mein Make-up überprüft. Aber nun konnte es losgehen. Und schon konnten wir losziehen. Unten gab ich den Schlüssel ab und fragte: „Und was machen wir jetzt?“ „Ich denke, wir gehen erst einmal essen, okay?“ „Was stellst du dir da vor?“ „Oh, da bin ich ziemlich flexibel.“ „Also nicht vegetarisch oder so?“ Stefanie lachte. „Nein, ich ernähre mich normal, mag auch mal anständig Fleisch; muss aber nicht unbedingt jeden Tag.“

„Also McDoof kommt für mich nicht in Frage“, grinste ich die junge Frau an. „Oh, sehr gute Entscheidung. Ist auch absolut nicht mein Ding. Mexikanisch oder Asiatisch oder gut bürgerlich? Was wäre dir am liebsten?“ Da brauchte ich jetzt nicht lange zu überlegen. „Asiatisch finde ich immer gut.“ „Prima, ich kenne da ein sehr nettes Lokal. Gehen wir also dort hin, ist auch nicht weit. Oder hast schon mächtig Hunger?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, es eilt noch nicht. Also noch ein kleiner Stadtbummel? Oder lohnt das nicht?“ „Kommt drauf an, was du lohnend empfindest. Es gibt schicke Läden. Die Museen haben „leider“ schon zu.“ „Schade“, meinte ich. „Na gut, schauen wir eben diese Läden an. Ich denke mal Schuhe, Handtaschen, Dessous…?“ Ich grinste. „Wie kommst du denn darauf? Ich dachte eher an Bücher, Elektronik und ähnliches.“ Einen Moment starrte ich die Frau an und überlegte, ob sie das wohl ernst meinte. Dann fing sie an zu lachen. „Hallo, ich bin eine Frau wie du, wenn dir das noch nicht aufgefallen sein sollte!“ Oh je, dachte ich. Wie genau hast du mich eigentlich angeschaut. Es gibt doch untrügliche Zeichen, wann man ein Mann ist. Allerdings war es mir vollkommen recht, nicht erkannt zu werden. „Na gut, dann eben das.“ Und schon zogen wir vergnügt los, suchten den ersten Schuhladen. Allerdings wollte ich lieber nur schauen, nicht anprobieren. Wahrscheinlich hätte ich mich dann doch verraten. Welche Frau hat denn schon so große Füße… So richtige Lust hatte Stefanie zum Glück darauf auch nicht und so schauten wir nur. „Kannst du richtig in High Heels laufen?“ fragte ich sie und deutete auf Schuhe mit Mörder-Absätzen. „Also in den Dingern bestimmt nicht. Wenn sie kürzer sind, geht das schon. Und du?“ „Na ja, mehr als 6 cm auf keinen Fall“, meinte ich. Grinsend schaute sie mich an. „Für dein Alter nicht schlecht“, kam dann. Darauf gab ich keine Antwort und so zogen wir weiter.

So vertrieben wir uns die Zeit, bis es dann wohl langsam doch nötig war, das Lokal anzusteuern. Als wir eintraten, wurden wir sehr freundlich begrüßt. Stefanie schien hier öfter zu essen. Wir bekamen einen Platz und konnten auch gleich bestellen. Jedes Mal das gleiche Problem: was hatte ich gutes beim letzten Mal und was nehme ich heute. Die Liste ist immer viel zu groß. Langsam kämpfte ich mich durch, bis ich mich dann endlich für eines entschied. Als ich Stefanie anschaute, konnte ich nur feststellen, dass es ihr gleich erging. Wenigstens bei den Getränken war es einfacher. Nun hatten wir ein wenig Zeit zum Plaudern, bis das Essen kommen würde. „Wenn du Lust hast, können wir nachher noch in einen ganz besonderen Club gehen“, schlug Stefanie vor. „Und was ist das Besondere dort?“ Die junge Frau verzog das Gesicht zu einem Lächeln. „Da gibt es Männer… aber ganz besondere. Sie stehen nackt hinter einer Wand und nur „das komplette Teil“ schaut durch ein Loch hervor. Und die Frauen, die diesen Club besuchen – weitere Männer sind nicht zugelassen – können es mit diesen Stäben treiben, wie sie wollen… Also mit dem Mund oder mit der Hand, in Gummi- oder Lederhandschuhen… Man darf sogar solange mit ihnen spielen, bis sie abspritzen – mit oder ohne Kondom.. Ist eine recht lustige Angelegenheit. Und das sind Lümmel dabei, kann ich dir sagen… alle Größen und alle Farben…“ Einen Moment musste ich schlucken, weil ich ja eigentlich selber ein Mann war und das nicht sonderlich gerne mochte. Aber jetzt ablehnen? Wie hätte ich denn dagestanden… Also tat ich erst einmal begeistert. „Wo bekommt man sonst schon so eine Gelegenheit…“

Zum Glück kam jetzt erst einmal unser Essen, auf das wir uns jetzt längere Zeit konzentrierten. Es war lecker, wie ich das anders beim Asiaten auch gar nicht gewöhnt war. Und so dauerte es eine ganze Weile, bis wir damit fertig waren. Aus purem Übermut gönnten wir uns dann sogar noch ein Dessert, was hier ja auch immer ganz besonders lecker war. Erst nachdem der Tisch abgeräumt war, kam Stefanie noch auf das Thema zurück. „Damit du auch in etwas weiß, mit was für einem Typ man es zu tun hat, hängt neben dem Lümmel eine Foto von ihm, Vorder- und Rückseite – allerdings ohne Kopf - sowie eine kurze Beschreibung seiner „Vorlieben“. Wenn also jemand es gerne mit Gummihandschuhen oder Nylons gemacht haben möchte, findest du daneben alles, was du dazu brauchst. Du kannst dir also die Handschuhe überstreifen und es ihm richtig ausgiebig – ganz schnell oder auch quälend langsam – besorgen. Maximal dreimal kann das passieren, dann wird der Typ ersetzt…“ Erstaunt schaute ich sie an. „Gibt es tatsächlich Nachschub?“ Stefanie nickte. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viele Interessenten es gibt…“ „Also warst du schon mal dort“, stellte ich lächelnd fest. „Mehrfach und ich kann dir sagen, es gibt immer was Neues dabei. Neulich war einer dabei, dem hatte man einen Kugelstab quer durch den Kopf gezogen oder auch Ringe an den unterschiedlichsten Stellen.“

Das musste ich mir unbedingt anschauen, wenn ich weiterhin als Frau gelten wollte. „Es gibt sogar einige dabei, denen kann man sogar per Knopfdruck einen kräftigen Gummilümmel hinten einführen lassen. Sicherlich kannst du dir vorstellen, wie sehr jemand darauf reagiert. Dem einen gefällt das und er wird deutlich härter; der andere mag das gar nicht gerne, aber auch er wird reagieren. Ach ja, alle Männer sind geknebelt, können allenfalls stöhnen, aber nicht schreien oder so.“ Ganz leise setzte sie hinzu: „Es soll sogar Frauen geben, die et-was anderes als anderes als den Saft des jeweiligen Mannes wollen…“ „Und du sagst, es gibt dort auch Farbige…?“ Die junge Frau nickte. „Mit prächtigen Dingern und Beuteln dazu, die kannst du kaum mit beiden Händen umfassen. Alle Männer müssen sich vorher wenigstens drei Tage zurückhalten, damit sie gut gefüllt sind.“ Nun kam unser Dessert und das Gespräch stoppte. Kaum hatten wir aufgegessen, meinte Stefanie mit einem verwegenen Grinsen: „Oder hättest du das lieber mit Frauen?“ „Was? Das gibt es auch?“ Sie nickte. „Natürlich. Es gibt genügend Frauen, die auch auf Frauen stehen. Warum sollen sie zu kurz kommen…“ Einen kurzen Moment schwankte ich, welchem Club ich denn nun wohl den Vorzug geben sollte. Interessiert hätten mich - logischerweise – eher die Frauen. Aber da bestand doch wohl die Gefahr, doch noch als Mann erkannt zu werden. Das wäre jetzt aber sehr peinlich. „Dann schlage ich vor, wir besuchen mal die Männer.“ Und ich lächelte Stefanie an. „Na, das ist doch eine gute Idee.“ Wir winkten der Bedienung zu und ich bezahlte für uns beide, was nicht einfach war, weil Stefanie eigentlich dagegen war. Aber das war mir egal.

Draußen an der kühlen Luft war jetzt schon etwas weniger Betrieb in der Stadt. Sehr vergnügt – ich war mächtig gespannt – gingen wir zu der Adresse. Das Haus, relativ unauffällig, lag in einer Seitenstraße. Nichts deutete darauf hin, was sich hier abspielte. Unterwegs erklärte die junge Frau mir noch, es würde – im Gegensatz zu manchen andern Clubs – auch für die Frauen keinen Eintritt kosten. Allerdings wäre es für die Männer nicht kostenlos sein. Aber das gäbe es aber einen ziemlich hohen Andrang, sodass es eine Warteliste gäbe. „Was sind denn das überhaupt für Männer?“ wollte ich jetzt noch wissen. „Keine Sorgen, sie sind sauber und anständig. Zum Teil kommen sie freiwillig und sehr gerne, zum anderen Teil sind es aber auch solche, die von ihrer Frau geschickt werden, weil sie der Meinung sind, es können ihnen nicht schaden…“ Sie grinste. „Es sind manchmal sogar welche dabei, die – wenn sie von ihrer Lady gebracht werden – da unten einen Käfig tragen. Kannst du dir das vorstellen?“ Oh ja, sehr gut sogar, hätte ich fast gesagt. Aber so tat ich lieber sehr überrascht. „Nein? Wirklich? Das gibt es?“ Stefanie nickte heftig. „Ich habe mich schon ab und zu mit einer dieser Frauen unterhalten. Sie legen großen Wert darauf, dass ihre Männer wirklich ständig diesen Käfig tragen. Nur sie alleine haben dazu den passenden Schlüssel. Und die Männer protestieren nicht einmal, wenn sie wieder verschlossen werden.“ Jetzt musste ich lachen. „Na, das kann ich mir nach dieser „Behandlung“ sehr gut vorstellen.“ Klar, und für die Frau – sozusagen die Besitzerin – erleichtert es die Angelegenheit schon sehr, weil sie das nicht so oft selber bei ihm machen muss.“

Inzwischen standen wir vor der Tür und Lisbeth klingelte. Sogleich wurden wie eingelassen und die junge Frau von einer etwas älteren schick gekleideten Frau herzlich begrüßt. „Hey Steffi, na hast du einen Gast mitgebracht?“ Ich schaute die Frau genauer an und sah, dass sie relativ streng in rotes Leder gekleidet war. Es war ein Kostüm mit kurzem Lederrock, dazu Stiefel und Handschuhe. War es etwa eine Domina? „Ja, eine Arbeitskollegin, die drei Tage in der Firma aushilft. Und ich wollte ihr gerne etwas Besonderes gönnen“, lachte Stefanie. „Na, da seid ihr je genau richtig hier“, meinte die Frau. „Und heute sind ein paar ganz besondere Exemplare da“, meinte sie noch. „Sag mal, ist einer der „Käfig-Träger“ auch da?“ wollte Stefanie wissen. „Nein, im Moment noch nicht. Aber für später hat eine Lady ihren Mann angemeldet. Wird vielleicht noch eine halbe Stunde dauern.“ „Ich möchte das gerne meiner Kollegin vorführen. Ist was ganz Neues für sie.“ Die Frau in Leder grinste. „Das kann ich mir gut vorstellen. Ich sage euch dann Bescheid. Und nun amüsiert euch…“ Sie zeigte auf die kleine nette Bar und den Raum ringsherum. Neugierig betrachtete ich die helle Wand auf der einen Seite, aus der durch vier Öffnungen die gleiche Anzahl männlicher Lümmel hervorschauten. Und was waren das für hübsche Teile! Einer schwarze, kräftig mit einem gewaltigen Kopf und prallen Beutel, daneben ein heller, ziemlich dünner, aber langer Stab. Der dritte war eher klein und olivfarben – asiatisch? – und der letzte trug vorne im Kopf einen glänzenden Ring. Deutlich war auf jeden Fall zu sehen, dass keiner der hinter der Wand verborgenen Männer seinen Lümmel durch das verkleinerte Loch zurückziehen konnte. Laut der Beschreibung, die ich gleich näher studierte, waren alle vier „freiwillig“ hier und wollten auf ganz normale Weise mit der Hand verwöhnt werden. Als ich Stefanie darauf hinwies, lachte sie und meinte: „Da hinten geht es noch weiter. Ich denke, du wirst schon etwas Passendes finden.“ Sie ging jedenfalls erst einmal an die Bar, während ich mich noch weiter umschaute.

Und was gab es da zu sehen! Neben mehreren dieser männlichen Exemplare lagen Nylonstrümpfe oder Hand-schuhe aus verschiedenen Materialien zu Verwendung. Auch konnte ich Dehnungsstäbe sehen, die darauf warteten, in den entsprechenden Lümmel eingeführt zu werden. Zum Teil waren diese Männer auch wohl rasiert, aber dennoch waren einige von ihnen auch stark behaart, was hier ebenfalls zur Schau gestellt wurde. Selbst beschnittene Typen waren dabei, sogar mehr, als ich erwartet hatte. Und je länger ich mir diese Teile anschaute, umso weniger Abneigung hatte ich dagegen, was mich doch erheblich wunderte. Also der eine oder andere machte mich schon neugierig darauf, wie er wohl auf meine Behandlung reagieren würde. Aber noch hielt ich mich zurück und suchte nun Stefanie an der Bar auf. „Na, wie gefällt es dir? Bist du auch schon ein wenig feucht?“ Fast war ich schockiert. Hoffentlich wollte die Frau das nicht nachprüfen oder selber anschauen. So nickte ich. „Ja, das kann eine richtige Frau doch nun wirklich nicht kalt lassen“, grinste ich. „Warte ab, wenn du erst einem im Käfig sieht“, meinte Stefanie und schob mir ein Glas Rotwein hin. „Also ich werde davon jedes Mal regelrecht nass…“ Grinsend stand sie auf und zog mich mit. „Komm, das musst du dir unbedingt anschauen.“ In einem der Nebenräume standen vier Männer; alles eher „normal“ gebaute männliche Lümmel schauten aus der Wand. „Hier, den finde ich immer ganz interessant. Er kommt öfters.“ Neben ihm lagen auf einer kleinen Borte fünf Metallringe, von groß zu klein, alle mit einem Lederriemen verbunden. „Diese Ringe musst du ihm vorher überziehen“, meinte Stefanie und fing sofort mit ihnen an. Nach kurzer Zeit war das geschehen, sodass der kleinste Ring direkt unter dem starken Kopf, konnte kaum abgestreift werden. Genüsslich machte die junge Frau nun weiter und massierte das starke Teil. „Erst wenn er wenigstens dreimal abgemolken wurde, kann er sich davon befreien.“

Dem Mann daneben musste sie zuerst ein Lederkorsett um seinen männlichen Stab legen – nachdem er ein festes Kondom übergestreift bekommen hatte - und dieses wirklich so stramm zuschnüren, dass kein Spalt mehr blieb. Innen, so hatte ich noch gesehen, hatte das Leder etliche kleine Spikes, die sich natürlich jetzt in die Haut bohrten, für eine noch bessere Härte des Teiles sorgte. „Sonst schafft er das nicht“, erklärte die junge Frau mir. „Ist der Kleine völlig nackt, hat nicht wenigstens das Kondom angezogen, schafft er es nicht, abzuspritzen.“ Tja, es gibt schon etwas seltsame Leute. Während wir dort noch mit ihm beschäftigt waren, kam eine deutlich ältere Frau und ging sofort zu dem dritten Mann hier. Neugierig schaute ich zu, was denn nun passieren würde. Bevor die Frau aber Hand anlegte, streifte sie sich Gummihandschuhe an, die auf der Innenseite auch so etwas wie Spikes trugen. Dann drückte sie längere Zeit auf einen Knopf. Er jetzt griff sie an den völlig harten Lümmel. Fragend schaute ich Stefanie an, wollte die Bedeutung des Knopfes wissen. „Oh, das ist ganz einfach. Der Mann trägt einen Gummistopfen im Popo. Wenn sie nun auf den Knopf drückt, wird Luft hineingepresst und er dehnt sich aus…“ Mehr musste sie mir jetzt nicht sagen. „Sobald sie den Knop loslässt, geht die Luft langsam wieder heraus… bis sie nachpumpt…“ Mit deutlich sichtbarem Genuss und Freude manipuliert die Frau den Lümmel, schiebt die Haut mit der Hand vor und zurück. Jedes Mal wird der Kopf freigelegt. Nun greifen zwei Finger der anderen Hand diesen erregten Kopf und massieren ihn. Nur zu gut kann ich mir jetzt vorstellen, wie der Mann am liebsten zurückzucken würde, weil das sehr unangenehm ist. Aber er ist absolut nicht möglich. Wahrscheinlich ist er auch noch besonders gut geknebelt, denn man hört nichts. Bevor er auch nur den Ansatz von Abspritzen machen kann, hört die Frau auf. Gönnte sie ihm jetzt eine Pause? Oder lässt sie ihn jetzt so schmoren? Nein, es war nur eine Pause. Bevor sie aber nun weitermachte, drückte sie auch noch erneut den Knopf und Stefanie verzog das Gesicht. „Wow, jetzt wird es für ihn richtig unangenehm, denn die andere Luft ist garantiert noch nicht vollständig entwichen.“ Und tatsächlich hörte man nun undeutliche Geräusche hinter der Wand. Aber das schien die andere Frau nicht zu stören. Sie begann – jetzt deutlich heftiger – mit ihren Bewegungen an dem harten männlichen Stab.

Ich schaute zu und stellte dabei fest, dass mein Kleiner in seinem Käfig da unten tatsächlich auch anfing, ein klein wenig zu kribbeln. Also ging das Ganze nicht so spurlos an mir vorbei. Hätte mich auch gewundert. Vielleicht wäre das sogar was für mich… als Mann. Inzwischen kamen weitere Frauen, sodass wir nun richtig was zu sehen bekamen. Allerdings fiel mir auf, dass ein Großteil ältere Frauen waren. Als ich Stefanie danach fragte, grinste sie und meinte: „Tja, darüber habe ich zuerst auch gestaunt, bis mir jemand erklärt hat, dass diese Frauen zum Teil das bei ihrem Mann noch nie gemacht haben und das es sie jetzt interessiert. Leuchtete mir ein. Und andere wollten einfach mal etwas Neues testen, bevor sie es am eigenen Mann ausführten.“ §Klar, hier wird sich ja keiner beschweren…“ „Nö, eher nicht. Schau mal, dort machen es gerade zwei Frauen mit ihren Füßen.“ Ich schaute in die angegebene Richtung. Tatsächlich saßen zwei Ladys auf bequemen Sessel und spielten- eine noch mit den Nylonstrümpfen – mit ihren Füßen an dem harten männlichen Stab. Beide machten das sehr geschickt, was meinen Kleinen wahrscheinlich auch interessiert hätte. Aber das ging ja nicht. Und nun kam die natürlich unvermeidliche Frage von Stefanie: „Worauf hättest du denn Lust?“ Insgeheim hatte ich mich ja doch schon mit dem Thema beschäftigt und meinte nun: „Tja, das ist nicht so einfach, weil es so ein großes Angebot gibt. Vielleicht fange ich mal einfach mit der Hand – vielleicht in einem Gummihandschuh – an einem Schwarzafrikaner an…“ Die junge Frau neben mir grinste. „Oh, das ist eine sehr gute Wahl. Da bekommst du dann einen richtig anständigen Prügel.“ Zusammen gingen wir in einen weiteren Raum – wie viele gibt es denn hier? – und dort war das, was ich mir gerade gewünscht hatte. Neben dem halbschlaffen, schwarzen, männlichen Teil lagen verschiedene farbige Handschuhe. Ich nahm den in Rot und streifte ihn mir über. Aufmerksam beobachtete Stefanie mich dabei. „Und jetzt einfach anfangen?“ fragte ich und sie nickte. „Ganz wie du möchtest. Du kannst den Mann drauf vorbereiten oder gleich anfangen.“ Sie deutete auf eine Tube Gleitgel, von der ich nun etwas nahm und damit den schwarzen Lümmel einrieb. Nur ein klein wenig zuckte er.
473. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.04.19 19:36

Dann begann ich ihn sanft zu streicheln, an dem kräftigen Kopf zu reiben, wie ich es – wenigstens zu Anfang – auch selber ganz gerne hatte. Ziemlich schnell wurde er richtig hart und bot nun wirklich einen geilen Anblick, welches wahrscheinlich jedes Frauenherz höher schlagen ließ. Eine Weile schaute Stefanie mir zu, bis sie dann meinte: „Wenn ich dich so sehe, brauche ich auch etwas zu tun.“ Mit einem Lächeln verschwand sie in einem anderen Raum. Später erzählte sie mir, sie habe sich zuerst einen kleinen Asiaten „geschnappt“ und richtig ausgiebig an ihm gesaugt. Immer wieder eine Pause gemacht, um möglichst lange etwas davon zu haben, bis er dann endlich – der Kerl musste fix und fertig gewesen sein – abspritzen durfte. Und als zweites war es ein Mann gewesen, der verstümmelt war. „Ich finde das nämlich ganz toll, wenn da keine Haut mehr ist.“ Dass ich an zweien dieser harten Lümmel kurz mit der Zunge gespielt hatte, einen davon sogar tiefer in den Mund genommen hatte, verriet ich ihr nicht. Das erzählte ich später am Telefon nur meiner Liebsten, die das sehr überraschend fand. Denn bisher hatte ich das ja eher abgelehnt. Ich war mir auch nicht ganz im Klaren, warum ich das gemacht hatte. Und sehr erstaunlich fand ich selber auch, dass es irgendwie doch ein tolles Gefühl war. Einer von den weiteren netten Lümmeln war, wenn ich das richtig erkannt hatte, ein Asiate, dessen Lümmel ganz niedlich war. Um ihn auch hart zu bekommen, damit ich es ihm richtig machen konnte, nahm ich kurz in den Mund. Und was tat dieser kleine Schlingel? Er gab mir – ob bewusst und freiwillig oder ganz aus Versehen - einen kleinen Spritzer von seinem Sekt. Ich war davon so überrascht, dass ich ihn nicht gleich wieder freigab und gleich einen zweiten Spritzer bekam. Als er dann richtig schön hart vor mir aus der Wand ragte, machte ich es ihm sehr langsam und für mich genussvoll. Allerdings glaube ich nicht, dass ihm das ebenso gefiel wie mir. Denn mehrfach brach ich ganz kurz vor dem Abspritzen – ich glaube, es war fünf- oder sechsmal - ab und ließ ihn warten. Und dann schoss er eine normale Portion in das hingehaltene Glas.

Plötzlich kam Stefanie zu mir und meinte: „Jetzt ist gerade jemand mit einem Käfig an seinem Lümmel gekommen. Das solltest du dir unbedingt anschauen.“ Die junge Frau war ziemlich aufgeregt. Dass ich das ja bereits aus eigener Erfahrung kannte, konnte sie ja nicht wissen. Und so folgte ich ihr. Noch ziemlich am Eingang stand eine jüngere Frau in Begleitung eines Mannes. Über den Kopf trug er eine Kopfhaube aus Leder, die nur Mund, Nasen- und Augenöffnungen hatte. Er war bereits dabei, seine Hose abzulegen und dann kam das Teil im Käfig zum Vorschein. Allerdings war es längst nicht so klein wie meines. Glänzender Edelstahl war zu sehen und der Käfig wohl nur etwas kürzer als das männliche Teil im Originalzustand. Allerdings sah ich, dass der Beutel des Mannes ebenfalls in Stahl – wie in einem Köcher – verschlossen war. Ob es ihm peinlich war, anderen Frauen vorgeführt zu werden, konnte man wegen der Kopfhaube ja nicht sehen. Aber seine Frau schien ganz zufrieden zu sein, welche Aufmerksamkeit er erregte. Bevor sie ihn nun aber aufschloss, legte sie ihm vorsichtshalber Handgelenkmanschetten an, die hinter seinem Rücken verbunden wurden. So konnte er nicht an seinen gleich freigegebenen Lümmel heran. Nun holte sie den Schlüssel hervor, den sie an einer Kette um den Hals trug. Sie schloss ihn auf und nahm das ganze Teil ab. Fast sofort wurde es etwas steifer und zeigte seinen roten Kopf, der ohne Vorhaut blieb; sie hatte man entfernt. Jetzt war auch zu erkennen, dass in dem männlichen Stab ein kleiner Schlauch zu stecken schien, der dort mit einer kleinen Kugelschraube dort festgehalten wurde; sie war von der Unterseite eingeschraubt. Erst nachdem sie entfernt worden war, konnte nun der Schlauch herausgezogen werden. „Damit kann ich ihn direkt verschließen, sodass er nicht pinkeln kann“, wurde uns erklärt. „Oder ich verlängere diesen Schlauch und befestige ihn an dem Knebel, der er tragen darf, wenn er seine Stunden in Gummi verbringt. So hat er dann immer genügend zu trinken, weil ich ihm vorher immer eine ganz anständige Portion verschiedener Flüssigkeit gebe.“ Nun führte sie dieses männliche Exemplar an seinen Platz. Er kann in den Raum mit den Besonderheiten und wurde dort hinter die Wand geführt, sein Lümmel durch das Loch geführt und der Mann dort festgeschnallt. So war er nun auch auf der anderen Seite von den Besucherinnen benutzbar.

Neben ihm stand ein Schwarzafrikaner mit seinem großen Teil, welches gerade von zwei jungen Damen bearbeitet wurde. Ob es für sie das erste Mal war, einen farbigen verwöhnen zu können? Sie machten das sehr geschickt mit den Händen, um dann später auch die Zungen einzusetzen. Zuckend stand der Stab dort und war mehrfach kurz vor einer Entladung, die aber immer wieder verzögert wurde. Auch das hatten die beiden gut drauf. Wenn es sehr knapp war, griffen sie nach der bereitstehenden Kerze und ließen heißes wachs auf den Kopf des Teiles tropfen. Das bremste immer ungeheuer. Dann fingen sie auch noch an, dort verschiedene Dehnungsstäbe aus Metall – sie trugen vorne alle ein bohnenförmiges Teil- einzuführen. Das schien ihm noch relativ gut zu gefallen, bis sie dann grinsend einen laufenden Vibrator an den Stab hielten. So spürte er diese Vibrationen auch immer ganz besonders tief in dem Stängel. Bevor sie aber den „armen“ Kerl zum Abspritzen brachte, verließen Stefanie und ich diesen durchaus interessanten Club. Als ich sie dann fragte, wo wir den nun hingen, verriet sie mir nichts. Umso größer war dann fast der Schock für mich, als wir eine Bar betraten. Hier standen an der langen Theke nämlich ganz besondere Stühle bzw. Barhocker. Erst als ich näherkam, konnte ich erkennen, was denn an ihnen anders war. Dort – im Halbdunkel – waren nämlich Männer – oder auch Frauen? – in schwarzem Gummi befestigt. Wer also nun dort Platz nahm, konnte sich so setzen, dass die Spalte zwischen den Schenkeln direkt am frei zugänglichen Mund der dort festgeschnallten Person anlag und verwöhnt werden konnte. Stefanie lächelte, als sie es mir zeigte. „Na, könnte dir das gefallen?“ fragte sie. Oh je, in was für eine Situation hatte sie mich jetzt unwissend gebracht! Ich konnte dort unmöglich Platz nehmen, ohne mich zu verraten. Aber was für einen Grund sollte ich angeben, wenn ich das nicht tun wollte? Jetzt sah ich, dass mehrere Plätze besetzt waren – und nicht nur von Frauen! Das konnte doch eigentlich nur bedeuten, dass diese Männer ihren Lümmel auch der Person dort in den Mund geschoben hatten, oder? Stefanie bemerkte meinen verwunderten Blick und meinte: „Ja, es ist genau das, was du dir wahrscheinlich denkst. Es können alle dort sitzen und es genießen. Aber es sind hier nur Männer… Frauen findest du an anderer Stelle hier.“ Sie schwang sich auf den nächsten Barhocker, nachdem sie langsam zuvor ihr Höschen ausgezogen hatte. Dann rutschte sie einige Zeit mit dem nackten Hintern auf dem Leder hin und her, bis sie die richtige Position gefunden hatte, nämlich dicht an dem leicht geöffneten Mund des Gummikopfes. „Und was ist mit dir? Möchtest du das ebenfalls genießen? Dann nimm einfach Platz. Als sie sah, dass ich etwas zögerte, meinte sie gleich: „Wenn du deinen Slip nicht ausziehen magst, ist das auch kein Problem. Dann passiert nichts.“

Okay, das ist gut. Also setzte ich mich auch dort neben Stefanie und rutschte vor, bis ich den Mund mit dem warmen Atem spürte. Aber wirklich machen konnte die Person jetzt ja nichts. Ich legte meine Beine über die Schultern und drückte mich fest an. Schön war es trotzdem. Wir bestellten uns was zu trinken. „Der Laden hier ist noch ziemlich neu“, erklärte Stefanie mir. „Aber wie du dir leicht vorstellen kannst, findet er sehr regen Zuspruch.“ Ich lachte. „Na, das kann ich mir vorstellen. Besonders dann, wenn es für beide ist…“ „Wer sich bereit-erklärt, hier zu „arbeiten“, ist dann immer einen ganzen Abend – 20:00 Uhr bis 03:00 Uhr - beschäftigt bzw. findet hier seinen Platz. Allerdings gönnt man ihnen eine Pause zwischendurch. Und sie müssen bereit sein, das eine oder andere aufzunehmen…“ Um was es sich dabei handelte, konnte ich mir sehr gut vorstellen. „Und das funktioniert?“ fragte ich, doch etwas erstaunt. Stefanie nickte. „Ja, hat mich zuerst auch gewundert. Und es gibt erstaunlich viele Interessenten. So überlegt man, ob man das ausweiten kann. Es käme nämlich noch in Frage, Sitzplätze auf einer Bank oder so zu bauen. So, wie die Hocker hier konstruiert sind, können die Angeschnallten ja nur vorne fleißig sein. Aber sicherlich wäre es ebenso interessant, auch hinten, so zwischen den Popobacken stimuliert zu werden…“ Langsam nickte ich. Dafür gäbe es garantiert auch genügend Interessenten – sowohl als auch. „Aber das muss noch durchdacht werden.“ „Und wer ist Inhaber…?“ fragte ich neugierig. „Na, was meinst du, Mann oder Frau?“ Im ersten Moment wollte ich schon „Mann“ sagen, überlegte aber noch einmal und meinte dann doch “Frau“. Die junge Frau neben mir nickte. „Genau. Es war tatsächlich eine Frau, die diese Idee hatte. Und zuerst war das hier wirklich nur für Frauen gedacht. Bis dann jemand von diesen „Personen“ – ich wusste immer noch nicht, ob Mann oder Frau – „vorschlugen, das eben auch für Männer zu erweitern. Im Übrigen kann man diese Person, die dich verwöhnen soll, auch etwas „anfeuern“. Dazu gibt es diesen Kopf hier.“ Sie zeigte mir diesen roten Knopf seitlich am Barhocker. „Und was passiert, wenn ich ihn drücke?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Oh, das ist etwas unterschiedlich. Ist es eine Frau, kann man damit einen Vibrator auslösen, der im Popo oder ihrer Spalte steckt. Aber zusätzlich zu den eher sanften Vibrationen wird das Teil auch noch etwas dicker. Denn es soll ja nur eine Stimulation sein, um ihre Arbeit zu intensivieren. Sie selber sollte ja keinen Höhepunkt bekommen. Wenn du bei einem Mann sitzt, passiert das gleiche nur in seinem Popo und an seinem Lümmel arbeitet ein kräftiger Sauger in Form einer Röhre…“ Das klang jetzt aber nicht sonderlich angenehm. „Das mögen sie natürlich nicht“, meinte Stefanie, als hätte sie meine Gedanken gelesen. „Es feuert sie aber ungemein an.“

Wir saßen längere Zeit noch an der Bar und Stefanie ließ sich ziemlich gründlich verwöhnen. Zwischendurch konnte ich sehen, wie sie einen leicht abwesenden Blick bekam und nach einiger Zeit deutlich erleichtert seufzte. Als ich sie direkt anschaute, lächelte sie und meinte: „Das ist eben der Vorteil, wenn man hier so gemütlich sitzt. Man muss gar nicht aufstehen, wenn einen das Bedürfnis überkommt…“ „Du meinst, wenn du eigentlich pinkeln muss?“ fragte ich und die Frau nickte. „Das heißt also, du hast ihm gerade eine Portion „verabreicht“?“ Wieder nickte sie. „Natürlich, denn das gehört auch zu seinen Aufgaben. Kannst du dir nicht vorstellen, wie an-genehm das ist, gleich hier so direkt…?“ Langsam nickte ich. Schließlich konnte ich ja kaum verraten, dass ich eigentlich derjenige wäre, der es sonst aufnahm. Noch sah Stefanie mich ja als Frau an… Irgendwann wurde es dann allerdings doch Zeit, dass wir uns auf den Heimweg machten. Allerdings musste Stefanie in die andere Richtung, und so ging ich dann allein und zu Fuß zum „Ochsen“. Dort musste ich dann dringend noch mein Klistier machen, um wenigstens einen Teil loszuwerden. Als das erledigt war, kroch ich dann ins Bett. Mit Annelore telefonierte ich heute nicht mehr, weil es dafür schon etwas zu spät war. Trotz den engen, panzerähnlichen Korsetts schlief ich erstaunlich schnell ein.


Am nächsten Morgen holte ich zuerst mein Smartphone und rief Annelore an. Sie war auch schon wach und einigermaßen ausführlich berichtete ich ihr von dem, was ich gestern Abend erlebt hatte. Aufmerksam hörte sie zu, fragte ein paar Details nach und meinte: „Dann war das ja wohl ein ganz netter Abend. Muss ich mir jetzt irgendwie Sorgen machen?“ Einen Moment schwieg ich. „Nein, das glaube ich nicht“, kam dann. „Sicher? Ich meine, hast du diese netten Lümmel nur mit der Hand verwöhnt?“ Das klang jetzt ganz so, als würde sie etwas ahnen. „Wir können aber darüber auch reden, wenn du zu Hause bist“, meinte sie, weil sie zu spüren schien, dass es mir irgendwie peinlich war. „Ja, ist okay. Ich denke, ich werde hier noch vor dem Mittag fertig.“ Nun wurde es Zeit, dass ich zum Frühstück ging. Also schnell die notwendige Morgentoilette, das Make-up neu aufgetragen, alles noch einmal kontrolliert und dann nach unten. Hier saßen schon etliche Leute an den Tisch. Ich bediente mich am Frühstücksbüfett – reichhaltig wie die anderen Tage auch - und setzte mich. Langsam und genüsslich verzehrte ich alles, trank Kaffee dazu und schaute ein klein wenig die Leute an. Niemand schien wirklich bemerkt zu haben, was ich wirklich war. Und das machte mich mächtig stolz. So verflog mehr und mehr auch noch meine restliche Unsicherheit. Sehr zuversichtlich ging ich zurück aufs Zimmer, packte die paar Sachen ein und brachte sie zum Auto. Um die letzten Arbeiten noch zu erledigen, ging ich zur Firma, wo mich die Damen nett begrüßten.

Dann saß ich längere Zeit noch mit Stefanie zusammen, um die letzten Feinheiten zu machen. Das ging recht schnell und so waren wir schon kurz vor der Mittagpause fertig. Es sah ganz so aus, als würde die junge Frau das bedauern, weil ich ja dann bald wegfuhr. So verabschiedete ich mich von ihr und auch von Cornelia ganz besonders, dankte für die wirklich nette Zusammenarbeit und machte mich dann auf die Rückfahrt. Ich kam zu Hause an, als Annelore auch gerade kam. Liebevoll begrüßten wir uns, wobei sie mich angrinste. „Na, hast du jetzt genug vom „Frau sein“?“ fragte sie mich dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es hat mir nämlich ausnehmend gut gefallen. Aber wenn es dir nichts ausmacht, ich müsste ziemlich dringend aufs WC und wäre froh, wenn du mich von den Stöpsel befreien könntest.“ Meine Frau nickte und meinte gleich: „Natürlich werden ich das tun. Und dir gleichzeitig einen ordentlichen Einlauf verpassen. Denn, so wie ich das sehe, hast du das die letzten zwei Tage etwas schleifen lassen..“ Natürlich hatte sie vollkommen Recht, es war ja auch ziemlich schwierig. Aber so wirklich scharf war ich darauf natürlich nicht, sagte aber lieber nichts dazu. Im Schlafzimmer hatte ich mich dann auszuziehen und sie erlöste mich dann auch noch von dem enggeschnürten Korsett. Das al-leine erleichterte mich schon deutlich. Als ich ihr dann ins Bad folgte und beim Herrichten meines Einlaufes, wurde ich dann doch ziemlich unruhig. denn natürlich verwendete sie nicht nur einfaches Wasser oder Seifenwasser, sondern sie setzte auch noch ordentlich Glyzerin zu. Das konnte also ziemlich heftig werden. Als sie dann fertig war, beorderte sie mich auf den Boden. Ich gehorchte und bekam wenig später auch noch das Doppelballondarmrohr eingeführt. Mit deutlich sicht- und hörbarem Genuss pumpte sie sehr vergnügt die beiden Ballone auf – natürlich ordentlich kräftig – und verschloss mich mehr als gut. Dann wurde das Ventil geöffnet und ich spürte die sehr warme Flüssigkeit in mich eindringen.

Da der Behälter zudem auch noch extra hochgehängt war, schoss es schnell und somit auch sehr tief in meinen Bauch. Schneller als sonst war der Irrigator nun leer und die zuvor eingefüllten zwei Liter in mir verschwunden. „So, mein Liebster, nun beginnt deine Wartezeit, die mit etwas Gymnastik verschönert wird. Ich denke mal, eine Stunde dürfte reichen.“ Immer noch am Boden kniend, stöhnte ich innerlich und verzog das Gesicht, was meine Frau zum Glück nicht sehen konnte. Das würde sicherlich verdammt hart werden, was ich lieber nicht laut aussprach. Immerhin durfte ich mich erheben, wobei mir eigentlich nicht klar war, ob es richtig sein würde. Annelore lächelte mich an, als sie mir auftrug, die Treppe jetzt zehnmal auf und ab zu laufen, und das in flottem Tempo. „Tja, wer seine innerliche Reinlichkeit so vernachlässigt, muss wohl anschließend dafür büßen.“ Etwas mühsam machte ich mich auf den Weg, permanent von Annelore beobachtet. Schon sehr bald kam die Aufforderung, es doch bitte etwas schneller zu machen. Also beeilte ich mich, womit sie dann zufrieden war. Etwas abgekämpft und mit glucksendem Bauch stand ich danach wieder vor ihr. „Das war schon mal ganz gut. Aber ich denke, das reicht noch nicht. Deswegen wirst du ich jetzt hinlegen und ein paar Mal hin und her rollen. an-schließend machst du bitte zehnmal die Kerze.“ Ich legte mich brav auf den Boden und begann das Rollen, wobei ich spürte, wie die Flüssigkeit sich in mir bewegte. Schon längst hatte ich aufs WC gemusst, aber das wurde mir ja noch nicht erlaubt. Anschließend die Kerze zu machen – auf dem Rücken liegen und die Beine möglichst senkrecht aufzurichten – war auch verdammt schwierig, weil dabei wieder alles noch tiefer in meinen Bauch floss, was garantiert volle Absicht war. Aber ich schaffte auch das, durfte mich danach ein paar Minuten im Liegen erholen. Dabei stand meine Liebste neben mir und ich konnte unter ihrem Rock – sie hatte die Beine extra etwas gespreizt - sehen, dass sie gar kein Höschen trug. War das den ganzen Tag schon so oder hatte sie es vorhin ausgezogen, ohne dass ich es bemerkt hatte?
474. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.04.19 18:22

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie grinsend, weil sie natürlich längst gemerkt hatte, wohin mein Blick schweifte. „Natürlich, aber das weißt du doch. Viel lieber würde ich dich natürlich riechen bzw. schmecken. Meinst du, es wäre eventuell möglich?“ Lächelnd nickte sie. „Klar ist das möglich, aber noch nicht. Vielleicht später noch…“ Das hatte ich fast befürchtet, konnte aber nichts machen. „War denn dein Kleiner in seinem Käfig auch brav, oder hat er irgendwas versucht…?“ Was sollte ich sagen. Natürlich hatte er versucht, sich aufzu-richten, was bei so hübschen Damen ja kein Wunder war. Aber es konnte ja nichts passieren. So berichtete ich Annelore, dass er eben zwar Versuche gemacht hatte, die aber ja erfolglos geblieben waren. „Dir ist aber ja wohl klar, dass das eigentlich nicht erlaubt ist, oder?“ Etwa beschämt nickte ich. „Aber dagegen kann ich doch nichts machen“, sagte ich etwas hilflos. „Das macht er ganz von alleine…“ „Ja, und sein Besitzer hat dabei die wildesten Gedanken im Kopf, ist klar.“ Tja, leider musste ich ihr da zustimmen. Dann fragte sie ganz liebevoll: „Wenn ich jetzt den Kleinen freigebe, könntest du es dann mit mir machen? Bevor ich dich zum WC gehen las-se?“ Das war fast eine gemeine Frage, weil ich eigentlich schon längst dringend musste. Aber mir war klar, wenn ich das jetzt ablehnte, würde mir nachher diese Frage garantiert nicht mehr gestellt. Also musste ich mich jetzt gleich entscheiden. Deswegen nickte ich meiner Liebsten und meinte noch: „Ich glaube, das kann ich schaffen.“ Langsam fummelte Annelore nun den Schlüssel von ihrer Halskette. Trug sie ihn tatsächlich immer da und es war mir noch nie aufgefallen? Oder hatte sie sich einfach schon mal auf diese Situation vorbereitet. Ich wusste es einfach nicht, als ich nun so nackt vor ihr stand.

Schnell wurde ich aufgeschlossen und sie nahm mir den engen Käfig ab, was der Kleine wohl sehr gut fand. Er versuchte nämlich gleich, sich aufzurichten. „Hat wohl Nachholbedarf, wie?“ fragte Annelore und lächelte. Ich nickte nur und fühlte mich etwas erleichtert, obwohl ich den Käfig doch gar nicht ungerne trug. Bevor sie jetzt aber richtig zur Sache ging, nahm sie eine Binde und wickelte sie so um meinen Beutel, dass die beiden Bällchen kräftig nach unten gedrückt wurden. Prall und bläulich leuchtete es nun dort. Aber es bewirkte auch, dass der Kleine richtig groß und hart wurde. Dann begann sie auch noch den roten Kopf sanft mit der Zunge zu streicheln. War ihr eigentlich klar, wie gefährlich das war? Ich konnte schließlich fast jederzeit abspritzen, und das wollte sie doch so garantiert nicht. Aber schnell wurde das Spiel beendet und sie beorderte mich auf den Bo-den, wie ich mich auf den Rücken zu legen hatte. Zum Glück zog sie auch ihren Rock aus, sodass ich den Tanzgürtel und die weißen Strümpfe an den Strapsen, welche ihr glatt rasiertes Geschlecht überdeutlich betonten, sehr gut sehen konnte. Annelore kam näher und platzierte nun ihren heißen Unterleib genau über die richtige Stelle, begann sich langsam abzusenken, als mein heißer Kopf ihre Lippen dort unten berührte. Stöhnend nahm ich zur Kenntnis, dass sie sich auf mich schob, meine Stange in ihren heißen, nassen Kanal aufnahm. Bereits jetzt hatte ich größte Mühe, nicht abzuspritzen, weder vorne noch hinten. Endlich saß sie auf mir, gönnte mir eine Weile Pause. Dabei lächelte sie mich an und schien zu ahnen, was in meinem Kopf vor sich ging. Dann spürte ich, wie die festen Muskeln in ihrem Schoß anfingen, meinen Stab zu massieren. Immer wieder umfassten sie ihn sehr eng. Aufmerksam beobachtete die Frau mich, um jederzeit zu stoppen, bevor es mir kam. Das machte sie ungeheuer raffiniert, trieb mich fast zum Wahnsinn. immer wieder pausierte sie, gönnte mir - und sich auch? – ein klein wenig Ruhe.

Dann stand sie ganz plötzlich auf, ließ meinen harten Stab aus sich herausrutschen. Erstaunt und überrascht schaute ich sie an. Ohne ein Wort zu sagen, kniete sie sich neben mich und begann nun mit der Hand den nass glänzenden Lümmel sanft zu massieren. Natürlich war es für mich sehr angenehm. „Es ist dir natürlich nicht erlaubt, abzuspritzen. Das ist doch hoffentlich klar.“ Ich nickte, obgleich es mir jetzt schon sehr schwer war, gerade das nicht zu tun. Zum Glück gab sich Annelore auch keinerlei Mühe, es so weit zu bringen. Immer wieder pausierte sie, schaute mich lächelnd an und dann leckte sie auch mal kurz über den roten Kopf, was diesen noch mehr zucken ließ. Trotzdem kam mein Höhepunkt immer näher, was die Frau auch zu spüren schien. Denn plötzlich beendete sie auch dieses Spiel. Nun setzte sie sich auf meine Brust, kam mit dem nassen, rot-leuchtenden und stark duftenden Schritt immer näher zu mir. Soll ich sie wirklich lecken dürfen? Aber noch reichte es nicht, ich kam nicht an sie heran. Aber endlich kam sie noch etwas näher und drückte mir nun ihre Spalte direkt auf den Mund. Von oben her lächelte sie mich an und meinte leise: „Genieße!“ Damit war für mich vollkommen klar, was jetzt kommen würde. Und genauso passierte es nun auch. Sie beglückte mich mit ihrem ziemlich heißen Champagner! Langsam und sichtlich genüsslich ließ sie es mir in den Mund fließen, sodass ich alles mühelos genießen und schlucken konnte. Und mir fiel auf, dass es heute ganz besonders schmeckte. Natürlich hatte ich keine Ahnung, wie sie das gemacht hatte oder vorher gegessen oder getrunken hatte. Aber das war mir auch völlig egal. Ich freute mich an diesem Geschmack. Und wie immer war es viel zu schnell zu Ende, es kam kein Nachschub mehr.

So leckte ich sie dort sauber, wobei ich natürlich auch immer wieder von dem süßen Saft ihrer Spalte naschte, was sie mir aber auch nicht verwehrte. Grinsend beobachtete sie mich dabei und meinte: „Dir scheint es gut zu gefallen, obwohl du ja vorher nicht gefragt hattest, ob es dir überhaupt erlaubt ist.“ Das konnte ich doch auch gar nicht, wo du doch bereits auf meinem Mund Platz genommen hattest. War sie mir jetzt böse oder war sie sauer? Was wäre, wenn sie jetzt auf die Idee käme, meinen Popo zu versohlen? Heimlich freute ich mich ja doch darauf, wenn es denn wirklich kommen würde. Oder bekam ich nun nicht mehr, weil sie meinen Lümmel wieder wegsperren würde? Sicher war ich mir da ja nicht. Außerdem beschäftigter mein voller und heftig gurgelnder Bauch momentan deutlich mehr. Aber ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen war meine Lady mir kein bisschen sauer. Denn immer noch lächelte sie mich an. „Tja, ich denke, wir sollten aber trotzdem da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben“, meinte sie dann und erhob sich von meinem Gesicht. Sie trat zwei Schritte zurück und nur kurze Zeit später saß sie erneut auf mir, den harten Lümmel wieder ganz tief in sich eingeführt. Es folgten nun kleine Bewegungen wie beim Reiten, was den Lümmel zwar stimulierte, aber eben nur wenig, weil er ja ohnehin schon ziemlich heiß war. Ich überlegte, ob Annelore auf diese Weise überhaupt selber einem Höhepunkt näherkommen würde. Aber tatsächlich schien es nicht zu reichen, denn mit einem nassgemachten Finger begann sie nun, zusätzlich auch noch den harten Kirschkern dort unten zu berühren und sanft zu streicheln. Jetzt konnte ich deutlich sehen, wie sie ebenfalls immer erregter und geiler wurde, sodass es nicht mehr lange bis zum Höhepunkt dauern würde.

Dann, ganz plötzlich, erhöhte sie ihren Rhythmus und bei mir stieg fast sprunghaft die Erregung. Und genau in dem Moment, als ich mit heftig spritzend in sie entlud, kam es ihr ebenfalls. Laut keuchend und schnaufend, begleitet von einem kleinen spitzen Schrei – das hat sie doch sonst nie gemacht! – sank sie zusammen und ließ sich auf mich fallen, was meinem vollen bauch nicht sonderlich gut gefiel. Fest hielten wir uns umklammert und zuckten in den Wellen des Höhepunktes. Es war schon längere Zeit, dass wir es beide gleichzeitig und so schön erlebt hatten. In ihrem Schoss spielten ihre Muskeln immer noch mit meinem Lümmel, der offenbar auch kaum kleiner geworden war. Allerdings währte die Ruhepause nur kurz, dann spürte ich erneut Annelores Bewegungen. Es sah ganz so aus, als habe sie noch nicht genug und auch ich konnte durchaus ein zweites Mal. Jetzt allerdings ging es wesentlich ruhiger zur Sache. Der erste Druck war ja weg. Und tatsächlich konnte ich dabei meinen rumorenden Bauch auch vergessen. Trotzdem stieg in uns beiden die Erregung langsam immer weiter an und ich musste mir große Mühe geben, still liegen zu bleiben, damit allein meine Frau die Führung über-nehmen konnte. Dann richtete sie sich wieder auf und begann ein heftiges Reiten, sodass es nicht mehr lange dauerte, bis wir erneut beide gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. In diesem Moment saß sie ganz still auf mir, schien das Abspritzen zu spüren und auch zu genießen, denn ihre Augen waren geschlossen und sie atmete e-her ruhig. Immer noch spürte ich ihre Muskeln, die mich regelrecht auszusaugen schienen. Und dann kam tat-sächlich auch noch das, was ich mir heimlich gewünscht hatte. Annelore erhob sich, lächelte mich an, schickte mir einen kurzen fragenden Blick. Und ich nickte.

So kam ich nun tatsächlich auch noch in den Genuss, sie nach dieser herrlichen Aktion auch noch mit der Zunge auslecken und säubern zu dürfen. Mann, wie lange hatte ich das vermisst! Das hatte ich doch früher schon immer gerne getan, nachdem ich sie in mühevoller Kleinarbeit davon überzeugt hatte, wie angenehm es doch für sie sei. Alles, was sich dort zusammengefunden hatte – egal, ob von ihr oder von mir, – wollte ich aufnehmen, sodass auch nachher keine Spuren im Slip entstehen konnten. Und es sollte für sie angenehmer sein als jeder noch so weiche Waschlappen. Nachdem sie es dann kennengelernt hatte, dauerte es nicht mehr lange und sie wollte nicht mehr drauf verzichten. Und so ergab sich eines nach dem anderen, dass ich eben immer öfter diese „Reinigungsaufgabe“ übernahm, ja übernehmen durfte. Für sie war es doch von Vorteil, im Bett zu liegen und jemand anderen diese Aufgabe machen zu lassen. Noch besser wurde es dann ja auch, als ich es geschafft hatte, Annelore davon zu überzeugen, dass es gerade an den „besonderen Tagen“ immens wichtig wäre. Noch besser würde ich ihr doch meine Liebe nicht zeigen können. Auch das ließ mich keinen Ekel vor ihr oder ihrem Körper empfinden. Und nun durfte ich heute endlich mal wieder diese Aufgabe nach dem Sex vollziehen. So machte ich mich mit Feuereifer an die Sache und hoffte, dann anschließend endlich aufs WC zu dürfen. Schon bald spürte ich diese heiße Mischung aus ihrem und meinem Saft langsam in meinen Mund rinnen. Ich genoss es und versuchte die Sache möglich lang hinauszuzögern. Trotzdem ging es dann doch irgendwann zu Ende, sodass Annelore sich erhob, mich quasi freigab. Einen Moment traute ich mich nicht, blieb also brav am Boden liegen, bis sie dann meinte: „Na, wird es nicht Zeit?“

Nickend stand ich auf und beeilte mich nun, zum WC zu kommen, wo ich endlich und sehr erleichtert die Luft abließ und das Darmrohr herauszog. Sturzbachartig kam es aus mir heraus und erleichterte mich deutlich. Annelore, die in der Tür stand, lächelte und meinte: „Hat wohl ordentlich was bewirkt…“ Ich nickte. „Aber du warst wirklich sehr brav und hast kein bisschen gejammert oder gebettelt, obgleich ich das schon längst erwartet hatte.“ Bevor sie mich nun allein ließ – ihr war klar, dass ich bestimmt nicht wichsen würde – sagte sie noch: „Geh unter die Dusche und wenn du fertig bist, komm zurück ins Schlafzimmer.“ Dann war sie weg. Trotz der freundlichen Aussage beeilte ich mich sehr und stand dann schon bald sauber geduscht und abgetrocknet im Schlafzimmer. Sie hatte inzwischen den Käfig gesäubert, sodass er nun auf dem Bett liegend wieder auf mich wartete. „Komm doch mal her und setz dich“, kam nun von ihr. Ich gehorchte und kaum saß ich, schob sie meine Beine weiter auseinander, sodass sie gut an meinen längst wieder schlaffen Stab heran konnte. „Halt ihn bitte aufrecht.“ Erstaunt schaute ich sie an und überlegte, was denn nun wohl kommen würde. Sie nahm eine kleine Flasche, schraubte sie auf und als sie den Deckel abhob, hatte dieser innen einen kleinen Pinsel, ähnlich wie beim Nagellack. In einem kräftigen Rot leuchtete es nun von dort. Und bevor ich wusste, was das werden sollte, begann sie nun sorgfältig den Kopf meines Lümmels damit anzumalen. Außer dass es etwas kitzelte, spürte ich nicht viel davon. Schon sehr bald war alles- bis auf den kleinen Schlitz ganz oben - rot angemalt. „Diese Farbe trocknet sehr schnell und wird längere Zeit halten“, meinte Annelore. „Sieht doch schick aus, oder?“ Ich betrachtete meinen Lümmel und nickte. „Vor allem wird man es auch noch deutlich sehen, wenn du gleich deinen Käfig wieder trägst.“ Das folgte nämlich nun als nächstes. Es ging auch sehr schnell, weil ich den Ring ja noch trug.

Als dann das kleine Schloss mit dem typischen Geräusch einrastete, grinste meine Liebste mich an und betrachtete das Ergebnis noch einmal genauer. Tatsächlich leuchtete der immer noch kräftig rote Kopf sehr deutlich hervor. „Vielleicht male ich ihn beim nächsten Mal lila an“, meinte sie. Sie räumte das Fläschchen wieder weg und meinte: „Zieh dich an, oder willst du den Rest des Tages nackt herumlaufen?“ Schnell warf ich noch einen Blick auf den wieder weggesperrten Lümmel und zog mich – jetzt wieder als Mann – an. Natürlich trug ich auch wieder mein Korsett, worauf Annelore darauf ja großen Wert legte. Jetzt fühlte ich mich wieder sicher untergebracht und das lag nicht nur an dem verschlossenen Käfig. Meine Liebste, die aufmerksam zugeschaut hatte, wollte erst jetzt genauer wissen, wie es mir denn so ergangen war. Ziemlich ausführlich berichtete ich, ohne irgendetwas auszulassen oder zu beschönigen. Und eigentlich hatte ich ja auch nichts zu verheimlichen, weil ich ja nichts Verbotenes getan hatte. Außerdem war es ja auch gar nicht möglich gewesen. Wir saßen dabei in der Küche und nebenbei machte Annelore Kaffee. Sie hatte sogar Kuchen besorgt und so war es ganz gemütlich. Während wir also so plauderten, klingelte es an der Haustür. Ich ging zum Öffnen und kam dann kurz darauf mit Gudrun zurück in die Küche. Sie bekam auch noch einen Becher Kaffee; der Kuchen war allerdings leider bereits schon aufgegessen.

Und dann konnte Annelore es nicht lassen, der Nachbarin zu erzählen, was ich die letzten Tage getrieben hatte bzw. wo ich als „Frau“ gewesen war. Erstaunt betrachtete die Frau mich. „Und das haben sie dir so problemlos abgekauft? Du bist nicht aufgefallen?“ fragte sie mich erstaunt. Ich nickte. „Aber du weißt doch, wie gut ich in-zwischen bin. Allerdings habe ich doch auch sehr viel und intensiv geübt.“ Sie nickte. „Ja, das stimmt. Trotzdem wundert es mich, dass es den Frauen dort nicht aufgefallen ist. Oder haben sie das nur nicht gesagt.“ „Nein, das glaube ich nicht“, meinte ich. „Für mich waren alle dort sehr überzeugend und niemand machte auch nur die geringste Andeutung.“ Alle Einzelheiten wollte ich hier jetzt nicht verraten, und zum Glück hielt Annelore sich auch zurück, grinste allerdings. Das fiel Gudrun zum Glück nicht auf. „Habt ihr weiteres in dieser Art geplant?“ wollte Gudrun wissen. „Ja, allerdings ist momentan noch nichts konkret. Warum wollen wir das denn nicht machen, zumal Martin das doch auch so gut gefällt.“ Gudrun nickte zustimmend. „Stimmt, und Spaß macht es doch euch beiden auch.“ „Warst du eigentlich aus einem bestimmten Grund gekommen?“ fragte Annelore jetzt unsere Nachbarin. Die Frau nickte. „Allerdings. Ich habe vorhin Käthe getroffen und sie meinte, wie Frauen sollten doch dringend mal wieder einen Kaffeeklatsch veranstalten – ohne unsere Männer. Aber ich denke, wenn wir deinen Martin und meinen Markus hübsch verpacken, fallen sie doch gar nicht auf, oder was meinst du?“ Annelore lachte. „Willst du sie dann als unsere Freundin oder so ausgeben? Ja, wäre durchaus denkbar.“ Liebe-voll schaute meine Frau mich an.


Und so machten wir es dann tatsächlich. Denn schon wenige Tage später wollten die Frauen sich bei Käthe treffen. Sie wurde vorher nur gefragt, ob es vielleicht möglich wäre, dass Annelore und Gudrun jeder eine Freundin mitbringen könnte. Sie wären momentan zu Besuch… Die Frau hatte nichts dagegen und so wurden ich bzw. Markus sehr sorgfältig hergerichtet. Nach dem Duschen, einen großen Einlauf und einer gründlichen Kontrolle, ob auch die Beine völlig glatt waren, bekamen wir beide zuerst einen Popostöpsel – das sieht das Laufen sehr viel geiler aus – und dann ein entsprechendes hautfarbenes Höschen aus Gummi an, welches unseren kleinen Lümmel sehr gut verbarg, sodass es da unten sehr weiblich aussah. Allerdings hatte das zur Folge, dass wir nicht so ohne weiteres pinkeln konnten. Dass wir uns setzen musste wie die Frauen, daran hatten wir uns ja längst gewöhnt. Dann floss es aus einem dünnen Schlauch heraus. Als nächstes kam ein feines, sehr schickes Hosen—Korselett, welches uns eine fantastische, sehr weibliche Figur formte. Allerdings erschwerte es auch das Atmen etwas. Die oben in den Cups platzieren Silikon-Brüste sahen wirklich sehr echt aus. Bereits jetzt sahen wir schon stark nach „Frau“ aus. Deswegen wurde auch auf eine entsprechende Kopfhaube verzichtet. Das mussten Make-up und Perücke erreichen. Die silbrig glänzende weiße Strumpfhose bedeckte die Beine. Für mich hatte Annelore dieses schicke schwarze Zofenkleid herausgeholt, wozu diese weiße Schürze kam. Es reichte bis knapp über die Knie und bauschte sich auf Grund der Unterröcke etwas auf. Als ich mich im Spiegel sah, war ich total glücklich. Noch besser wurde es dann, als ich noch ein breites schwarzes Samthalsband angelegt bekam, um meine Adamsapfel zu verbergen. Auf einem Stuhl sitzend schminkte Annelore mich nun noch. Je länger sie damit beschäftigt war, desto mehr verschwand der „Mann“ in mir. Zum Schluss hätte ich mich auf der Straße nicht wiedererkannt. „Martina“ war fertig.

Kurz darauf kam Gudrun mit „ihrer“ Freundin „Margot“. Wir wurden einander vorgestellt und „Margot“ wurde nun sehr kritisch von Annelore und von mir betrachtet. Satt eines schwarzen Zofenkleides trug „sie“ etwas Ähnliches in rot. Dazu hatte Gudrun eine passende Strumpfhose und High Heels ausgesucht. Auch das Gesicht war wunderbar geschminkt und die dunkelhaarige Perücke passte wunderbar dazu. Annelore konnte sich nicht verkneifen, einen Blick unter den Rock – das Rüschenhöschen ähnelte meinem – zu werfen und dann auch mit einem griff auch noch zu fühlen. „Margot“ stand völlig still, der Lümmel war nicht zu fühlen. „Fühlt sich echt an“, grinste meine Liebste. „Das war doch auch ganz wichtig“, lachte Gudrun. Wenig später machten wir uns auf den Weg. Da es nicht sonderlich weit war, konnten wir es zu Fuß erledigen. Die wenigen Männer, die uns unterwegs begegneten, bekamen fast Stielaugen, als sie uns sahen. Und alle mussten sich noch umdrehen, weil sie nicht genug von uns bekommen konnten. Wir vier Frauen lächelten bloß. Die Frauen, die uns sahen, schauten auch nicht weg, waren aber vielleicht eher neidisch auf unsere Figur. Das könnten sie ja auch haben, wenn man mit den entsprechenden Mittel trainiert. Aber das verrieten wir ihnen natürlich nicht. So kamen wir dann zu Käthe, die uns freundlich begrüßte. Sie führte uns ins Wohnzimmer, wo natürlich der Kaffeetisch für uns gedeckt war.
475. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.04.19 20:37

Ihren Mann Max hatte sie heute in sein von ihm so geliebtes Gummi gekleidet. Außer dem Gesicht und den Händen war alles in schwarzes, glänzendes Gummi gekleidet. Zusätzlich hatte er ein - ebenfalls aus Gummi – strenges Korsett bekommen, was ihn schon aufrecht hielt. Überdeutlich war sein, ebenfalls vollständig verpack-ter Lümmel zu sehen, der steif nach vorne ragte und auch unten der pralle Beutel fiel richtig auf. Als Annelore darauf hindeutete, meinte Käthe grinsend: „Ich habe ihm vorher dieses Körperteil schön abgebunden. Sieht doch nett aus, oder? Man könnte es sogar so benutzen…“ Und tatsächlich bekamen die Frauen gleich glänzende Augen, denn inzwischen waren aus Annelore und Gudrun auch Manuela und Andrea eingetroffen. Als er sich dann für uns umdrehte, damit wir auch seinen Popo begutachten konnte – beide Hinterbacken waren gut ausgeformt, dazwischen der offener Spalt mit der Rosette - , damit er immer wieder in den Pause zwischen dem Bedienen auf seinem separaten Stuhl Platz nehmen konnte. Dieser Stuhl stand seitlich an der Wand und von der Sitzfläche stand ein kräftiger Gummilümmel aufrecht ab. „Dieses nette Teil hat er sich jedes Mal vollständig einzuführen. Er braucht einfach mal wieder etwas Übung“, lächelte Käthe. Dem konnten wir nur zustimmen. Zur Probe ließ sie nun ihren Mann dort Platz nehmen, sodass der gummierte Lümmel hart aufrecht und sehr gut zu benutzen abstand. Als Andrea fragend auf dieses Teil deutete, meinte Käthe: „Oh, niemand braucht Angst zu haben. Es kann nichts passieren. Das Gummi funktioniert wie ein Kondom…“

Erst jetzt schaute sie mich und „Margot“ näher an. Vorgestellt worden hatten Annelore und Gudrun uns schon. Nach einem Moment ging ein Lächeln über das Gesicht der Gastgeberin. Dann lachte sie und meinte: „Ihr wollt mir also wirklich zwei Männer unterjubeln, indem ihr beide als Frau verkleidet? Na, auf jeden Fall ist euch das ganz wunderbar gelungen. Man kann wirklich nicht sehen, dass sie nicht echt sind.“ Jetzt erst schienen auch Andrea und Manuela zu bemerken, was mit „Martina“ und „Margot“ wirklich los war. „Du willst doch nicht an-deuten, dass darunter Martin und Markus stecken“, meinte Manuela dann, starrte mich an. „Doch, meine Liebe, genauso ist es.“ Sofort kam Manuela näher und hob meinen Rock vorne an, suchte ein bestimmtes Körperteil, konnte es aber natürlich nicht finden. „Das glaube ich jetzt aber nicht“, meinte sie dann. „Da fehlt doch was. Abgeschnitten wirst du es ja nicht haben.“ Die Frauen lachten. „Ich glaube nicht, dass Annelore darauf verzichten will. Selbst, wenn es die meiste Zeit ja verschlossen ist.“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall“, lachte sie. „Ab und zu mag ich es doch ganz gerne benutzen.“ „Ich muss zugeben, man sieht wirklich nicht, dass es in Wirklichkeit ein Mann ist“, kam noch, nachdem ich auch noch ein paar Schritte auf und ab gegangen war. „Und dir gefällt es?“ fragte sie erst mich und dann auch „Margot“. Beide nickten wir und erklärten: „Es ist einfach wunderbar, ganz besonders, wenn man so durch die Stadt geht und die Männer sich um-drehen.“ „Ja, da kann man fast ein wenig neidisch werden“, kam nun auch von Andrea. „Du meinst wegen der Figur? Kannst du auch haben“, lachte Gudrun. Andrea nickte. „Ja, wenn ich so ein verdammt enges Korsett an-ziehe, ich weiß.“ „Wie war der alte Spruch: Schönheit muss Pein leiden?“

Inzwischen hatten wir alle am Tisch Platz genommen und wurden von Max bedient. Neugierig betrachteten wir alle seine Bewegungen und fanden es eigentlich sehr schön. „Das war übrigens sein Wunsch, euch so bedienen zu dürfen“, meinte Käthe. „Wie ihr alle wisst, ist er ja ganz scharf auf Gummi und ich finde es auch schick und angenehm. Das trägt er ja schon lange und hat sich – und seinen Körper – inzwischen auch gut daran gewöhnt. Neulich haben wir uns dann lange Zeit darüber und auch über verschiedene andere Dinge unterhalten. Dabei äußerte er dann den Wunsch, ich möge doch seine Rosette und auch das gesamte Geschlecht von ihm etwas mehr benutzen. Dabei sei es ihm egal, ob es vielleicht hin und wieder auch unangenehm oder schmerzhaft sein könnte. Und es müsse, wenn ich damit einverstanden sein, auch nicht jedes Mal zu einem Abspritzen führen.“ Aufmerksam hörte ich zu, waren Männer doch sonst in solchen Dingen eher empfindlich. Als ich dann wissen wollte, was er denn damit genauer meinte, kamen etliche Ideen sowohl für das „Popo-Training“ wie auch die „Lümmel-Übungen“, wie er das nannte. Einiges kann ich euch nachher gerne zeigen. Da ist zum Beispiel seine „Rosetten-Trainingsstrecke“. Anfangs war ich eher skeptisch, aber sehr schnell fanden wir einige Dinge, die wir zusammen machten. Dazu gehörten eben auch Sachen, die mir besonders gut gefallen.“ Kurz hob sie ihren Rock, der bisher etwas verborgen hatte. Dort kam eine schwarze leichte Verdickung – war das Gummi? – zum Vorschein. Fragend schauten wir sie an. „Das ist eine Gummikopfhaube, die an einem Gummi-Höschen angebracht ist. Da hinein kann er seinen Kopf schiebnen und ist dann genau an der richtigen Stelle, kann auch kein bisschen ausweichen…“

Mehr musste sie uns gar nicht verraten. Alle hatten es gleich verstanden. „Deswegen trägt er jetzt auch keine Kopfhaube…“ Annelore nickte und mit dann mit einem Lächeln: „Damit kannst du ihm bestimm ganz feine Sachen geben…“ „Allerdings. Ich weiß, was du meinst. Und wir sind auch schon dabei. Ich glaube, lange brauchen wir nicht mehr und er ist brav, sodass es vollständig klappt.“ Mir war natürlich klar, dass es sich dabei um den von mir so geliebten Natursekt ging. Also wurde Max auch daran gewöhnt. Eine Weile genossen wir den wirklich guten Kuchen und tranken dazu den Kaffee. „Im Laufe der Zeit haben wir eine Art Spielkarten-System geschaffen. Auf verschiedenen Karten stehen seine und natürlich auch meine Wünsche. Das wird sicherlich auch weiter ausgebaut und ergänzt.“ Sie drehte sich zu ihrem Mann, der brav auf seinem Stuhl saß. „Max, holst du bitte das Spiel?“ Er stand auf, ließ ein leises „Plopp“ hören, als der Stopfen aus dem Popo rutschte. Wenig später reichte er Käthe eine kleine Schachtel, in der sich zahlreiche Karten befanden. Davon ließ sie jetzt einige herumgehen und wir konnten lesen, was dort notiert war. Als ich es las, begann es auch bei mir ein wenig zu kribbeln. Und – so konnte ich sehen – ging es den anderen ähnlich.


„Stelle mich an einen Hoden-Pranger und „verwöhne“ meinen Kleinen mit der Hand, bis er abspritzt.“
„Befestige eine enge Leder-Manschette oberhalb der Bällchen im Beutel und führe mich daran an einer Leine spazieren.“
„Nimm eine kleine Rute und strafe meinen Lümmel, wenn ich gefesselt bin und er steif aufragt.“
„Verwöhne meine Rosette tüchtig mit einem sehr kräftigen Strapon.“
„Wenn du mich mit einem Strapon verwöhnst, massiere und melke meinen Lümmel ab.“
„Schnalle mich vor die kleine Maschine, die meine Rosette so schön lange mit dem Gummilümmel massiert und verwöhnt.“
„Nimm einen Hoden-Pranger, befestige ihn an mir und nimmt einen Rohrstock für meine Hinterbacken.“
„Fessele mich mit gespreizten Armen und Beine und sauge meinen Lümmel komplett leer."
„Setze dich auf mein Gesicht und lass dich von mir oral verwöhnen."
„Verpacke mich komplett in Gummi; nur das Gesicht bleibt frei und amüsiere dich mit mir.“
„Verpacke meinen Lümmel in eine Gummihülle, dazu die Ringe am Lederriemen und lass ihn hart werden.“
„Ganz in Gummi – von Kopf bis Fuß, nur der Lümmel bleibt frei – fessele mich aufs Bett und mache dann mit mir, was du willst.“
„Führe mich vor anderen Ladys vor – wie es dir gefällt.“


„Das sind aber durchaus nette Sachen“, meinte Annelore und Manuela nickte zustimmend. „Und er hat sie sich selber ausgedacht? Ohne deine Hilfe?“ Käthe nickte. „Ja, das hat er. Keine Ahnung, wie er darauf gekommen ist. Das wollte er mir nicht verraten. Ist ja eigentlich auch egal.“ Sie hatte die Karten wieder eingesammelt und gab sie Max in der Schachtel zurück. „Ich denke, wenn man das entsprechend vorsichtig macht, kann es durchaus toll sein – für beide. Es muss ihm nicht unbedingt wehtun.“ „Nein, das ist auch überhaupt nicht die Absicht. Ich denke, er möchte nur, dass ich diesen Teilen etwas mehr Aufmerksamkeit schenke.“ Käthe lächelte. „Und wenn damit eben Unannehmlichkeiten verbunden sind, nimmt er das billigend in Kauf.“ Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Max zustimmend nickte. Seine Frau sah das auch, schaute ihn an und meinte: „Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen?“ „Wenn ich darf, gerne“, kam von ihm. „Ich weiß, dass Käthe meine vielleicht etwas verrückten Wünsche erfüllen wird, ohne Schäden oder sonderliche Schmerzen zu verursachen. Wahrscheinlich ist doch fast jede Frau daran interessiert, unser männliches Teil mal anders als immer so liebevoll zu behandeln. Dazu gehören vielleicht auch solche Sachen. Und wenn ich meine Liebste nun quasi dazu auffordere, das mit mir zu machen, muss es ihr nicht unangenehm oder peinlich sein. Soll sie doch ihren Wünschen mehr oder weniger freien Lauf lassen. Und: es ist oftmals auch für mich nicht so schlimm, wie es sich momentan anhört.“

Das schien die eine oder andere Frau hier in der Runde dann doch zu beruhigen. Annelore lächelte und meinte dann: „Tja, so gerne ich vielleicht das eine oder andere machen möchte, bei Martin wird das leider nicht klappen. Oder ich müsste ihm dann doch den Käfig – wenn ich nur vorübergehend – abnehmen. Und ob ich das will?“ Kurz schaute sie mich an, aber ich sagte nichts dazu. „Das muss letztendlich jede für sich entscheiden“, meinte Käthe. „Manche Männer sind ja da unten auch verdammt empfindlich, sodass es kaum in Frage kommt. Was aber die kleine Rosette angeht, damit kann man doch auch eine Menge netter Sachen anstellen. Und das sind nicht nur wunderbare Einläufe oder Pfropfen. Hat mal jemand Ingwer ausprobiert?“ „Ingwer? Im Popo?“ fragte Andrea. „Was soll das denn?“ Käthe grinste. „Ich denke, wir lassen dazu vielleicht Max selber zu Wort kommen.“ Alle schauten wir nun den gummierten Mann an. „Ingwer, besonders frisch geschält, ist verdammt hart. Es brennt nämlich ganz heftig, ist richtig unangenehm und niemand möchte das auf längere Zeit erdulden.“ Stumm nickte ich, weil ich davon mal gelesen hatte. Es muss wirklich sehr unangenehm sein, allerdings nach dem Entfernen nicht von langer Dauer. Da wären Brennnesseln deutlich schlimmer. Manuela meinte dann nur: „Das kann man sicherlich auch bei einer Frau anwenden… Sogar an zwei Stellen…“ Sofort meinte Gudrun: „Das, meine Liebe, kannst du bei dir selber machen. Und dann gerne mal davon berichten.“ Als die Frau dann nickte, kam von Annelore: „Ich denke, dazu müsste man ganz schön mutig oder verrückt sein.“

Manuela lächelte. „Kann sein, allerdings dachte ich eher daran, ein wenig frisch geriebene Wurzel versuchsweise mit einer einfachen Creme zu verrühren und das dann zu testen. Dann ist das Zeug vielleicht nicht ganz so scharf…“ „Ja, halte ich für möglich. Trotzdem kannst du das bei dir ausprobieren.“ Manuela nickte. „Oh ja, das werde ich und dann berichten.“ Jetzt grinste sie fast hinterhältig. „Und den Rest dieser sicherlich wundervollen Creme kann man dem Mann auf den Kopf seines Lümmels tun und dann ein Kondom drüber… Ich denke, wenn er mich dann damit verwöhnt, wir das ein heißer Ritt.“ „Wenn du es vorher bei dir eingerieben hast, dann ganz bestimmt“, kam von Käthe. Ich schaute sie an und fragte dann leise: „Also für mich klingt es so, als hast du das schon mal ausprobiert…“ Offenbar sah sie jetzt in mir tatsächlich nur die Frau, denn sie nickte und erklärte: „Allerdings, aber nur den ersten Teil, ich meine, dass mit dem Kondom… So habe ich meinen Max sehr selten er-lebt. Sein Lümmel war kaum schlaff zu kriegen.“ Das konnten sich alle Frauen vorstellen. Und fanden es sehr amüsant. „Allerdings hat er danach gemeint, er müsse das nicht jeden Tag haben. Ich fand es aber besonders geil.“ Manuela und Andrea grinsten. „Aber er war doch nicht nachtragend, oder?“ Käthe schüttelte den Kopf. „Nein, da ist mein Max wirklich ein ganz Lieber.“ Sie lächelte. „Allerdings, und das fand ich ganz merkwürdig, hat er noch einen ganz besonderen Wunsch geäußert. Das hatte ich gar nicht erwartet. Er hat mich nämlich gebeten, dass ich ihm jeden Arbeitstag – immer bevor er das Haus verlässt – einen Keuschheitsschutz anlegen solle. Welche ich denn bevorzugen würde – ob Käfig oder richtig als Gürtel – sei ihm völlig egal. Nur sollten seine Bällchen dabei nicht schmerzen oder irgendwie unter Druck geraten. Und er wolle ihn ohne Protest tragen, bis er nach Feierabend wieder nach Hause käme.“

Erstaunt schauten alle nun erst Max an, dann Käthe. „Und den Wunsch hast du ihm natürlich gleich gerne erfüllt“, vermutete Annelore. Zu ihrer Überraschung schüttelte Käthe den Kopf. „Nein, damit musste ich mich erst ein paar Tage beschäftigen, weil mir absolut nicht klar war, warum er das denn wollte. Das Wichsen hatte ich ihm ja nicht untersagt; außerdem tat er das, soweit ich wusste, eher sehr selten, was mich nicht störte. Warum also dieser Wunsch… Nach zwei Tagen habe ich ihn dann gefragt, weil ich immer noch keine Ahnung hatte, warum er das wünschte. Nun wollte Max aber nicht gleich mit der Antwort herausrücken. Ich musste intensiv bohren und forschen. Aber dann war die Lösung ganz einfach. Im Betrieb waren zwei Frauen – eine ziemlich jung, die andere schon älter, aber beide sehr attraktiv – neu und sie hatten es anscheinend auf ihn abgesehen. Dabei war es ihnen völlig egal, dass er verheiratet war und auch nichts von ihnen wollte. Immer wieder machten sie ihm Avancen, brachten ihm Kleinigkeiten mit, haben ihn regelrecht angebaggert. Und dann wusste er sich keine Lösung mehr, um diese Frauen abzuwehren. Da war ihm dann nur noch diese Idee mit dem Keuschheitsschutz gekommen, um den er mich bat. Als ich das wusste, war ich dann gleich damit einverstanden und habe ihm et-was Passendes besorgt. Zum einen ist es ein kleiner Käfig, leicht an- und abzulegen und außerdem einen Gürtel aus Metall, bei dem der Lümmel in einer Röhre verschwand. Der Beutel mit den beiden Bällchen wurde dabei nach unten zwischen die Beine gelegt und war gut bedeckt und sicher untergebracht. Als dann die beiden Ladys wieder aufdringlich wurden, nahm er sie mit an einen stillen Ort und zeigte, was er dort unten hatte bzw. wie es vor ihnen sicher untergebracht war. Deutlich erklärte er, dazu habe nur ich – seine Ehefrau - die Schlüssel, er habe auch keinen für Notfälle, war dann Ruhe. Es ging ja nicht anders.“ „Na, das ist aber eine wirklich gute Idee. Ich denke, die wenigsten Männer haben den Mut dazu, solches Sachen von ihrer frau zu verlangen.“ Käthe nickte. „Habe ich sonst auch noch nie gehört.“

Inzwischen hatten den wir den Kuchen aufgegessen und auch der Kaffee war alle. Deswegen meinte Käthe nun zu Max: „Wie wäre es, wenn du zu mir kämest und mich ein wenig verwöhnst. Außerdem hätte ich da auch noch was für dich…“ Ihr Mann lächelte sie an, nickte und kam zu ihr. Die Frau stand auf und hob den Rock an. So hatte Max es leichter, sich die dort verborgene Gummikopfhaube überzuziehen. Käthe half ihr dabei und so war es schnell erledigt, der Mund lag nun genau an der richtigen Stelle. Jetzt konnte Käthe wieder Platz nehmen und Max machte sie an die Arbeit. Aber zuerst gab sie ihm eine größere Portion von ihrem Champagner. Obwohl der Mann dagegen nicht abgeneigt war, war es trotzdem noch nicht ganz einfach, es aufzunehmen. Aber so, unter der eng anliegenden Kopfhaube, konnte er ja nicht ausweichen und bekam alles geschenkt. Wir anderen konnte es leise zischen hören, wenn Käthe ihm eine neue Portion gab, die er dann auch schluckte. So war es einige Zeit ziemlich still im Wohnzimmer. Nachdem sie damit fertig war, unterhielten wir uns weiter und Max war beschäftigt. „Inzwischen sind wir übrigens auch bei dabei, uns nahezu jeden Tag einen Einlauf zu machen. Dabei versuchen wir, die Menge als auch die Dauer auszudehnen. Und sehr verschiedene Flüssigkeiten oder Kombinationen haben wir schon ausprobiert. Früher habe ich mir ja nicht vorstellen können, wir angenehm es wirklich sein kann. Denn darauf legte meine Mutter, wenn sie es bei mir anwendete, natürlich keinen Wert. Da ging es nur um die Wirksamkeit.“
476. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.04.19 20:39

„Ja, das war bei uns auch so“, seufzte Andrea. „Allerdings war da meine Oma die „treibende“ Kraft. Sie war noch vom alten Schlag und schwor auf die Heilkraft eines anständigen Seifeneinlaufes. Oh, wie habe ich das gehasst!“ „Das kann ich sehr gut nachvollziehen“, meinte Käthe. „So ähnlich ist es mir nämlich auch ergangen. Aber inzwischen habe ich gelernt und selber auch festgestellt, wie schön und angenehm es auch sein kann. hätte ich früher nie geglaubt.“ Andrea schaute sie skeptisch. „Na, ich weiß nicht…“ „Doch, das ist aber so“, meinte ich bestätigend und das unterstützend, was Käthe gesagt hatte. „Wenn es jemand gut und vorsichtig macht, ist es wirklich sehr schön. Du solltest das mal ausprobieren…“ Einen Moment schien die Frau aber abgelenkt zu sein, denn sie schaute intensiv, was Max da bei seiner Frau machte. „Das scheint ihm gut zu gefallen“, sagte sie dann. Die Frau grinste und nickte. „Ist auch kein Wunder, denn so wie ich das gerade spüre, ist er fündig geworden…“ „Aha, und was hat er dort gefunden?“ wollte Manuela jetzt wissen. „Bevor ihr gekommen seid, durfte er noch einmal schnell einen Quickie mit mir machen… und auch abspritzen. Aber dann habe ich – das hat Max gar nicht mitbekommen – dort unten noch eine kleine Überraschung versteckt. Das war eine kleine Banane, die natürlich inzwischen – ich habe mir sehr viel Mühe gegeben – ziemlicher Matsch wurde und sich mit dem, was er mir vorher geschenkt hatte, garantiert gut vermischt hat…“ „Und das holt er gerade heraus“, stellte Manuela lächelnd fest. „Natürlich. Für solche Sachen sind Männer doch da, oder?“

Käthe zeigte auf ihren Mann und meinte: „Hat vielleicht jemand Lust, seinen so gut verpackten Lümmel in sich aufzunehmen…?“ Kurz schaute ich Annelore von der Seite an, aber sie wollte wohl nicht, wie ich erleichtert zur Kenntnis nahm. „Und wie soll das gehen?“ fragte Andrea neugierig. „Entweder du schiebst dich unter ihn oder nimmst einen Lümmel zum Umschnallen und verwöhnst seinen Popo… Mir ist es egal…“ Jetzt war Manuela auch neugierig geworden. „Wo möchtest du denn?“ fragte sie Andrea. Die Frau verzog leicht ihr Gesicht. „Also am liebsten ja vorne, aber ich fürchte, das Prachtstück passt bei mir nicht rein.“ „Du solltest ihn auch nicht in deinen Popo schieben“, grinste ich. „Nee, das weiß ich auch. Aber die andere Öffnung wird es auch nicht schaffen… leider.“ „Also gut, dann kannst du es ja hinten machen.“ „Wo finde ich dann das Spielzeug?“ fragte Andrea gleich. Käthe lächelte und meinte: „Geh mal ins Bad, dort dürftest du etwas Passendes finden.“ Während Andrea also losging, begann Manuela – sie hatte Rock und Höschen abgelegt – sich unter Max zu schieben, was nicht ganz einfach war. Ich konnte sehen, wie ihr ziemlich gieriger Spalt dem Lümmel in Gummi immer näherkam. Dann berührte der Kopf ihre Spalte, die sich nun auseinanderzog und ihm somit einen besseren Zugang gewährte. Und langsam konnte er dort eindringen, ließ die Frau allerdings stöhnen und keuchen. „Wow, das ist wirklich ein echtes Prachtstück!“ Manuela brachte es eher mühsam heraus. Wenig später kam Andrea mit einem umgeschnallten Lümmel zurück, der vor ihrem Bauch ab und ab wippte. „Meinst du, dass er dort hinten hineinpasst?“ fragte sie Käthe und zeigte auf den Lümmel. „Ja, das wird gehen, kann nur eben sein, dass er fantastisch eng sitzt.“ Andrea zuckte mit den Schultern und machte sich hinter dem Mann bereit. Als sie den ziemlich dicken Kopf an der gut rutschigen Rosette ansetzte, zuckte Max kurz zusammen, entspannte sich aber sofort wieder. Und die Frau begann.

Allerdings musste sie zuerst ziemlich Druck anwenden, um den engen Ring zu durchstoßen. Deswegen machte sie auch eine kurze Erholungspause, nachdem das geschehen war. Ganz langsam begann sie nun, das ziemlich dicke und recht lange Gummiteil dort unterzubringen. Fasziniert schaute sie zu, wie das geschah und die Rosette schön gedehnt wurde. Durch ihren Druck verschwand auch der gummierte Lümmel etwas leichter in Manuelas Spalte, die schon feucht war und es erleichterte. Sofort stöhnte die Frau auf, weil es für sie ein sehr angenehmes Gefühl war. Allerdings wurde Max dabei etwas unruhig, sodass Käthe ihm über den Kopf in der Kopfhaube streichelte. Ansonsten schien er immer noch gut mit seiner Lady beschäftigt zu sein. Annelore schaute mich an und meinte: „Bist du ein bisschen neidisch?“ Ich nickte. „Ja, ich würde gerne tauschen.“ Sie lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Aber weißt du was? Wenn wir dann nachher zu Hause sind, werde ich dich aufschließen und dich ein wenig verwöhnen – wenn du möchtest.“ Ich strahlte sie an und das schien ihr als Antwort zu reichen. Dann beugte ich mich zu ihr und gab ihr einen Kuss. „Möchtest du jetzt schon etwas haben?“ fragte ich leise. „Ich meine, bei dir geht es ja schon jetzt…“ „Oh, du bist doch wirklich ein kleiner Schlingel. Möchtest dich jetzt es Lesbierin aufspielen, wie? Na, meinetwegen…“ Das musste man mir nicht zweimal sagen und schon kniete ich zwischen ihren Beinen und machte mich dort zu schaffen. Käthe, die uns wohl aufmerksam beobachtet hatte, fing an zu grinsen. „Hey“, meinte sie zu Annelore, „ich wusste gar nicht, dass du so auf „Frauen“ stehst.“ „Ach, weiß du, wenn sie es so gut wir Martina machen, dann ist das okay. Aber ich lasse nicht jede an mich ran“, gab meine Frau zur Antwort. „Täte ich auch nicht“, meinte Käthe. „Muss schon ein gewisses Niveau sein.“ Damit warf sie einen Blick zu Margot und meinte dann: „Du kommst sicherlich gleich auch noch dran…“

Die „Frau“ schaute sie an und grinste. „Meinst du ernsthaft, da bleibt noch was für meinen Mund?“ Käthe nickte. „Oh, aber ganz bestimmt. Wenn ich so rumschaue, könnte ich dir wenigstens noch vier wunderbare Stellen nennen. Aber ich glaube, das weißt du selber. Die Frage ist doch eher, wer es dir dann erlaubt.“ „Margot“ lächelte und meinte: „Da bin ich gar nicht so wählerisch…“ „Soll das bedeuten, du würdest sogar Max wollen, wenn er aus Manuela wieder heraus ist? Allerdings könntest du damit ja nicht viel anfangen, so wie er verpackt ist…“ „Das stimmt, aber ich wette, er hat dann wenigstens einen wunderbaren Geschmack…“ „Du kennst Manuela schon? Oder woher weißt du das?“ „Nein, das durfte ich noch nicht. Ich meine nur, er schmeckt dann sicherlich nicht mehr so nach „Mann“.“ Käthe lachte und auch Annelore konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Ich weiß, manche „Frauen“ stehen ja nicht so sehr darauf, einen männlichen Lümmel mit dem Mund zu verwöhnen. Und so, wie ich das gerade gehört habe, gehörst du wohl zu jenen.“ „Ja, und meine Freundin möchte das auch nicht.“ „Soll das heißen, sie möchte das lieber selber tun?“ „Margot“ antwortete nicht darauf. Langsam konnte man sehen, dass Max wohl mit seiner Liebsten fertig wurde. Käthe saß immer noch erstaunlich ruhig da, deutete aber auch an, dass Max wohl gleich unter dem Rock hervorkommen würde. Mit einiger Mühe streifte er sich dann die Kopfhaube ab und schien dann erst richtig festzustellen, was mit ihm passierte. Grinsend betrachtete er Manuela vor sich, die sich seinen gummierten Stängel ja einverleibt hatte. Und hinten, zwischen seinen Backen, steckte Andrea, die sich nun auch zurückzog. Allerdings schien der Gummilümmel nur sehr ungerne sein Versteck verlassen zu wollen. Aber endlich war auch das geschehen, sodass Max es leichter hatte, auch Manuela freizugeben. Aufmunternd schaute Käthe nun „Margot“ an, die sich langsam dem immer noch am Boden knienden Mann näherte. Und dann begann „sie“ tatsächlich den steifen Stängel im Gummi vorsichtig abzulecken. Alle schauten ihr dabei zu und keiner sagte ein Wort. Selbst Gudrun, die sicherlich mehr als erstaunt war, nahm es jetzt einfach zur Kenntnis.

Immer mehr verschwand die glänzende Feuchtigkeit auf dem schwarzen Gummi. Allerdings spürte Max davon so gut wie nichts. Und dann kam auch noch das, was wohl, nach dem Worten von Margot, niemand ernsthaft erwartet hatte. „Sie“ stülpte den ganzen Mund über den Stängel und nahm ihn, soweit es ging, in den Rachen. Und wir hörten sie sogar dabei schmatzen, was darauf hindeutete, dass es ihr offensichtlich gefiel. Niemand protesteierte, alle schauten nur neugierig zu. Nach ein paar Minuten meinte Käthe: „Kommt mal mit. Ich wollte ich doch noch die „Rosetten-Trainingsstrecke“ zeigen.“ Neugierig folgten wir ihr, als die Frau ins Gästezimmer ging. „Das benutzen wir momentan mal als „Spielzimmer“, erklärte sie. Dort zeigte sie auf eine schmale, niedrige Bank, auf der jetzt sechs Zapfen in verschiedenen Größen und Formen zu sehen waren: einer war einfach schlang, eher wie eine Tulpenblüte, der nächste bestand aus verschieden dicken Kugeln. Es sah sehr interessant aus. Jeder konnte sich gleich vorstellen, wie das funktionierte. Max durfte es zusätzlich auch noch vorführen. Gut eingecremt nahm er nacheinander auf diesen Zapfen Platz, die zum Teil natürlich nicht ganz einfach einzuführen waren. Bei manchem dauerte es dann auch länger. Trotzdem war ihm anzusehen, dass ihm die ganze Angelegenheit doch ziemlich viel Spaß machte. „Wir können diese Zapfen auch auswechseln, damit es nicht langweilig wird“, grinste Käthe. „Noch jemand, der es gerne ausprobieren würde?“ Ich schaute meine Liebste an, die natürlich ahnte, dass ich es nur zu gerne testen würde. Aber das war ja momentan auf Grund meiner „Ausstattung“ leider nicht möglich. Käthe, die das auch bemerkte, sagte nur: „Du kannst ja gerne ein andermal kommen und es dann ausprobieren.“ Annelore nickte. „Das ist wahrscheinlich einfacher, und ich habe nichts dagegen.“ Dankbar lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss. „Mein Popo freut sich jetzt schon“, sagte ich ihr leise ins Ohr. „Kann ich gut verstehen“, antwortete sie. „Und vielleicht bekommt er danach von mir auch noch eine Belohnung, die ihn eventuell ein klein wenig „erröten“ lässt.“ Natürlich wusste ich sofort, was sie damit meinte. Zustimmend nickte ich mit einem Lächeln. „Ich würde mich freuen.“ Die anderen hatten das zum Glück nicht hören können.

Inzwischen hatte Max fast die gesamte Länge der Bank vorgeführt, was wohl auch auf die gute Übung zurückzuführen war. Käthe hatte immer genau darauf geachtet, dass der Zapfen vollständig eingeführt wurde. „Hat das einen bestimmten Grund, warum ihr das Training macht?“ wollte Manuela wissen. Max schaute zu Käthe und sie meinte: „Willst du es ihr verraten?“ Ihr Mann nickte und sagte dann: „Ich möchte gerne, dass Käthe irgendwann ihre Hand dort hinten bei mir einführen kann…“ „Das ist bestimmt ein irres Gefühl“, kam sofort von Andrea. Max nickte. „Ja, das stelle ich mir auch vor.“ „Ich habe das schon mal zwischen meinen Beinen erlebt“, kam nun von Andrea. „Eine Freundin hat sehr schlanke Hände…“ „Soll das etwa heißen, du würdest dich jetzt gerne mit deiner Spalte…?“ Andrea lächelte. „Spricht doch nichts dagegen, oder?“ „Nein, natürlich nicht“, kam von Käthe, die aber sofort ihren Max aufforderte, doch alle Zapfen mit einem Tuch abzuwischen. Schnell war das passiert und Andra, inzwischen ihre ihr Höschen und den Rock, stellte sich bereit. Manuela fragte allerdings noch: „Brauchst du keine Creme oder Gleitgel?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, so feucht, wie ich schon bin.“ Und dann senkte sie sich, die Lippen dort im Schoß leicht gespreizt, auf den ersten Zapfen nieder. Erstaunlich leicht drang er dort jetzt ein, brachte die Frau allerdings zum Stöhnen. „Wow! Ist das geil!“ war nun zu hören. Wenig später saß sie auf der Bank, den Zapfen vollständig in sich versenkt. Aber anstatt nun stillzusitzen, begann Andrea leichte Reitbewegungen. Annelore meinte nur: „Hopp hopp! Schneller!“ Die Frau auf der Bank nickte und steigerte tatsächlich ihr Tempo. Nach wenigen Minuten wechselte sie zum nächsten Zapfen, der aus diesen Kugeln bestand. Einen kurzen Moment betrachtete Andrea dieses Teil, grinste und schwang sich drüber und rammte sich das Teil tief in den Schoß. Auf diese Weise arbeitete sie sich langsam bis zum letzten Zapfen – dick wie eine Salami und voller kräftiger Noppen – vor. „Ob er überhaupt passt…“ sagte Käthe nun und sprach das aus, was wahrscheinlich alle hier dachten.

Aber inzwischen war Andrea dort unten zum einen so gut gedehnt und zum anderen auch richtig nass, sodass dieses Teil - zwar sehr langsam und mit großer Mühe – hineingeschoben wurde. Aber es gelang ihr. „Wow… ist das ein Riesending! Aber er sitzt fantastisch eng…“ kam nun von der Frau. So saß sie eine ganze Zeit still, ließ ihn in sich wirken. Erst dann begann sie mit reitenden Bewegungen. Wir hatten uns so hingestellt, dass wir zwischen die gespreizten beine der Frau schauen konnten, wo der harte rote Kirschkern deutlich hervorstand. Bei ihren Bewegungen kamen nun die ersten glänzenden Schleimtropfen auf die Bank. Käthe, die das auch beobachtete, erklärte dann: „Ich denke, wir haben gleich drei Interessenten, die die Spuren nur zu gerne beseitigen werden…“ Damit waren ja wohl Max, „Margot“ und ich gemeint. Mit geschlossenen Augen bewegte Andrea sich immer noch auf und ab, bekam ihre nasse Spalte heftig massiert. Und es dauerte nicht mehr lange, bis sie dann erschöpft dort zusammensackte. Kurz darauf half Manuela ihr von dem dicken Zapfen, führte sie zu einem Sessel, ließ sie dort Platz nehmen. Ich schaute ihr neugierig dabei zu und beneidete die Frau dann, die sich vor Andrea auf den Boden kniete und die ausgetretene Nässe liebevoll ableckte. Natürlich hatte meine Liebste mich beobachtet und meinte nun ganz leise zu mir: „Warte nur ab, du bekommst nachher einen ähnlichen Genuss.“ Dann deutete sie erst einmal auf die Bank. „Nummer Eins und Vier ist deiner…“ Überrascht betrachtete ich sie einen Moment, bis ich endlich begriff, was sie damit meinte. „Max, Nummer Zwei und Fünf“, ließ Käthe hören. „Und du den Rest“, hieß es nun für „Margot“. Schnell knieten wir neben der Bank und begannen die vorgesehenen Zapfen abzulutschen. An allen haftete noch genügend Nässe und Geschmack von Andrea, den wir jetzt gründlich beseitigten. Käthe lachte und meinte: „Schaut sie euch doch nur an! Sonst verweigern sie sich uns, wenn wir gerne hätten, dass sie so ein männliches Teil auch nur in den Mund nehmen sollen. Und jetzt: da geht es ihnen gar nicht schnell genug.“ Verblüfft stellte ich – wahrscheinlich die anderen beiden ebenfalls – fest, wie Recht die Frau doch hatte. „Und ich denke, sie sollten zum Abschluss der eigenen Lady noch die Rosette ablecken.“ An der Geräuschkulisse konnten wir feststellen, dass sie damit alle einverstanden waren. So wendeten wir uns dann, nachdem die erste Aufgabe erfüllt war, den Damen zu, die sich uns gleich bereitwillig präsentierten und ihren Popo präsentierten.

Leise schmatzend kümmerte ich mich um Annelore, freute mich auf später. Wie lange würde es wohl noch dauern… Viel zu schnell wurde das aber alle beendet und nun sah ich, dass Manuela auch mit Andrea fertig war oder vielleicht auch abgebrochen hatte. Vorsichtshalber gingen wir nun zurück ins Wohnzimmer. Dort räumte Max sofort den Tisch ab, bot uns aber weitere Getränke an. Aber es sah ganz so aus, als wollten alle lieber nach Hause. Lächelnd nickte Käthe und meinte: „Ich denke, der eine oder andere ist bereits ganz schön aufgeheizt und dann muss man wohl was dagegen tun…“ So ganz Unrecht hatte die Frau nicht, was aber keiner zugeben wollte. Außerdem war es schon ziemlich spät. So stöckelten wir vier Frauen wieder gemeinsam zurück, wobei wir natürlich erneut für Aufsehen sorgten. Es schien fast so, als würde unsere immer noch vorhandene Geilheit das alles noch verstärken. So waren wir dann froh, als wir zu Hause waren. „Hat es dir gefallen?“ fragte Annelore mich. „Ist ja nicht ganz einfach.“ „Doch, es war wundervoll, aber wirklich auch etwas anstrengend. Deswegen bin ich froh, wenn ich das jetzt ablegen darf.“ Annelore nickte. „Machen wir gleich. Lass mich nur schnell das Badewasser anmachen.“ Sie ging ins Bad, wobei ich ihr nachschaute. Was hatte sie denn nun noch vor? Schnell war sie zurück und half mir aus der engen Kleidung. Deutlich erleichtert stand ich dann völlig nackt vor ihr. Sie selber schälte sich auch langsam aus ihrer Kleidung und nahm dann den kleinen Schlüssel, den sie meistens an einer Halskette trug, in die Hand. Mit einem Lächeln öffnet sie das kleine Schloss und befreite meinen Lümmel. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass deine Finger dort nichts verloren haben.“ Ich nickte und sah, wie der Lümmel sich schon langsam aufrichtete. Annelore grinste. „Er kann es wohl kaum noch abwarten, wie? Oder freut er sich nur so, mich nackt zu sehen.“ „Beides“, sagte ich. „Das hängt doch hoffentlich unmittelbar zusammen, oder?“ „Abwarten, mein Liebster.“

Sanft strich sie mit den Fingern über meinen mehr und mehr erigierten Stab. Das machte die Sache natürlich kaum besser. Noch schlimmer wurde es, als die andere Hand nun nach dem Beutel griff und diesen sanft massierte. Dabei lächelte sie mich an. Bevor aber irgendwas passieren konnte, meinte sie nur: „Ich glaube, die Badewanne ist voll genug.“ Damit ließ sie mich zwar noch nicht los, zog mich aber an meinem Stängel hinter sich her ins Bad. Bereitwillig folgte ich ihr. Dort deutete sie auf das WC und meinte: „Drüberlegen!“ Während ich noch überlegte, was denn das werden sollte, entfernte sie den Metallstopfen aus meinem Popo, an den ich schon gar nicht mehr gedacht hatte, so sehr hatte ich mich daran gewöhnt. Als das erledigt war, musste ich den Deckel aufklappen, damit sie Platz nehmen konnte. Bevor das geschah, schaute sie mich an und fragte: „Soll ich lieber dort Platz nehmen oder möchtest du vielleicht…?“ Eindeutig ging es hier ja wohl um ihren Champagner, und sie bot mir die Wahl: genießen oder ins WC. Schnell war das entschieden, obwohl mir klar war, dass es eine erhebliche Portion sein musste. Trotzdem meinte ich: „Wenn du es mir schenken magst…“ Statt einer Antwort stellte sie sich mit gespreizten Schenkeln hin, zog ihre Lippen etwas auseinander und ließ mich das feuchte, rosa Innere sehen. Und ich beeilte mich, meinen Mund an die richtige Stelle zu platzieren. Und schon ging es los. Langgeübt schaffte sie es, mir die richtige Menge zu geben und ich konnte es schlucken. Kein Tropfen sollte verlorengehen, egal, wie viel es auch sein würde. Und mit einiger Mühe schaffte ich es auch, obwohl es ganz schön viel war. Als ich damit fertig war und mich von ihrem Schoß zurückgezogen hatte, lächelte sie mich an und meinte: „War wohl ganz schön viel.“ Ich nickte. „Na, mein Lieber, dann geh mal schnell aufs WC… bevor du das Badewasser versaust…“ Ganz automatisch, weil ich das eben mittlerweile so gewöhnt war, wollte ich mich dort setzen, als Annelore mich stoppte. „Nein, würdest du es bitte im Stehen machen? Ich mag das gerne sehen…“ Ich nickte und bleib stehen, sodass sie meinen gelben Strahl deutlich erkennen konnte. Es war auch für mich ein angenehmes, schon fast fremdes Gefühl, was Annelore mir anzusehen schien. Sie begann nämlich zu lächeln. „Kannst dich mal wieder als richtiger Mann fühlen“, sagte sie noch.

Als ich fertig war, stiegen wir beide in die Wanne mit dem schaumigen Badewasser. Es war auch ein wunderschönes Gefühl. Langsam sanken wir immer tiefer, bis wir beide bis zum Hals im Wasser lagen. Zwar ist unsere Wanne nicht besonders groß, sodass die Knie herausschauten, aber ich spürte schon ihre Füße an meinem Lümmel spielen. Ich revanchierte mich und schnell drang ein großer Zeh zwischen ihre Lippen im Schoß. Zwar lag Annelore mit geschlossenen Augen da, meinte aber: „Ich glaube, da ist Ungeziefer im Wasser… Würdest du dich bitte mal drum kümmern. Irgendwas ist an meinem Geschlecht…“ Ich grinste, forschte mit meinen Fingern, fand natürlich nichts. „Ich glaube, das bildest du dir nur ein. Dreh dich um und komm zu mir…“ Kurz blinzelte die Frau mich an, nickte und drehte sich dann um, sodass sie rücklings auf mir lag. Ich hatte meine Hände unter ihren Busen gelegt und mein ziemlich harter Lümmel lag am Popo, versuchte sich in die Ritzte zu schieben. Fast schon schläfrig kam nun von meiner Liebsten: „Jetzt ist das Ding an meinem Popo, als wenn es dort eindringen wollte.“ „Und wenn schon, hättest du was dagegen?“ fragte ich sie. Kurz überlegte sie, schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, das nicht. Aber nachher muss es auch wieder raus…“ Und schon bewegte sie sich weiter nach oben, ließ den Stab direkt an ihre Rosette kommen und begann nun, ihn dort zu versenken. Da ja alles gut nass war, hatten wir kein Problem und wenig später steckte er tatsächlich dort. Fest hielt sie den Eindringling mit dem Muskel dort fest. „Jetzt kann er nicht wieder raus“, grinste sie. „Er ist gefangen.“ „Vielleicht gefällt ihm das ja“, murmelte ich und versuchte es mit kleinen Bewegungen. „Hey, das gilt nicht! Gefangene haben zu gehorchen!“ Ich ließ eine Hand langsam über ihren Bauch nach unten gleiten, bis die Finger dort die Spalte berührten. „Ich glaube, hier ist noch mehr Ungeziefer“, kam dann von Annelore. „Jetzt versucht schon wieder etwas in mich einzudringen. Tu doch was dagegen.“ Und ich legte meine flache Hand auf die Spalte, schob allerdings meinen Mittelfinger zwischen ihre Lippen dort unten. „So kann nichts mehr passieren“, meinte ich und küsste meine Frau. „Bist du dir da so sicher?“ kam von ihr. „Na ja, und wenn, dann werde ich ihn vertreiben“, sagte ich und begann mit dem Finger zu spielen. Annelore drehte ihren Kopf zu mir, schaute mich prüfen an und meinte dann: „Ich glaube allerdings, du hast etwas ganz anderes vor. Vergiss nicht, ich bin eine schüchterne, unbescholtene und sehr keusche Frau…“
477. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.04.19 20:15

Fast hatte ich gelacht. Aber so sagte ich mit ernster Miene: „Ja, Liebste, das weiß ich. Und deswegen bemühe ich mich ja auch so sehr, dass dort weder vorne noch hinten irgendwelches Ungeziefer eindringen kann.“ „Was soll ich denn noch tun? Mehr als diese so empfindlichen Öffnungen zu verschließen kann ich doch nicht machen.“ „Und, so wie ich dich kenne, gedenkst du das schamlos auszunutzen.“ „Aber nein. Wie kommst du denn darauf! Das würde ich nie tun!“ „Ist klar. Und was ist das, was du gerade machst?“ „Das ist eine reine Schutzmaßnahme. Schau, wenn ich diese empfindlichen Öffnungen verschließe, noch dazu mit etwas, was ich kontrollieren kann, dann bist du doch sicher.“ Sie lächelte. „Tja, dann würde ich allerdings vorschlagen, dass du das, was du dort eingeführt hast, auch stillhältst. Sonst werde ich vielleicht doch noch nervös.“ Aber anstatt das zu tun, wurden meine Bewegungen nur noch etwas heftiger. Natürlich gefiel Annelore das ausnehmend gut, sagte sie aber nicht. So lagen wir einige Zeit aufeinander, bis sie dann plötzlich meinte: „Ich glaube, das hat so gar keinen Zweck. Vielleicht solltest du mich abseifen und dann gehen wir lieber ins Bett. Da sind wir bestimmt sicherer…“ Mit leisem Bedauern zog ich die Hand zurück und entfernte auch den Lümmel, griff den Schwamm und rieb ihr über ihre Haut. Annelore hatte sich aufrecht hingesetzt, ließ sich den Rücken waschen und drehte sich dann um, damit auch die Vorderseite dran kam. Nach einer Weile ließ sie sich den Schwamm geben, um es bei mir zu wiederholen. Ganz besonders viel Mühe gab sie sich mit meinem kleinen Lümmel, was schon fast ein klein wenig unangenehm war. „Was ist das doch für ein kleiner Schlingel. Oder wollte er sich dort einfach nur verstecken…?“ Ich grinste sie nur an. Kurz darauf stiegen wir beide aus der Wanne und ich trocknete meine Liebste gründlich ab. Als sie fertig war, huschte sie ins Schlafzimmer. Ich trocknete mich selber ab und folgte ihr dann. Dort lag sie unter der Decke. Trotzdem war es angenehm warm hier. Ich kam zu ihr und meinte: „Ich sollte vielleicht lieber noch einmal genau nachschauen, ob sich nicht doch irgendwelches Ungeziefer bei dir eingeschlichen hat…“ Lächelnd legte sie die Decke zur Seite und bot mir ihren nackten Körper an. Zwischen ihren leicht gespreizten Schenkel kniend, meinte ich: „Es sieht so aus, als wenn dort mal wieder rasiert werden müsste“, meinte ich und deutete auf ihre Scham. „Aber nicht jetzt“, kam von ihr. „Später vielleicht.“ Ich nickte zu-stimmend. „Na, Süße, dann drehe dich mal auf den Bauch und wir fangen hinten an.“

Gehorsam wälzte die Frau sich rum, lag auf dem Bauch und streckte mir unaufgefordert den Hintern hin. Sanft spreizte ich die Rundungen, schaute gründlich nach und begann dann auch mit der Zunge durch die Kerbe zu fahren. Annelore ließ es geschehen, stöhnte nur und meinte: „Das ist aber eine eher ungewöhnliche Untersuchung.“ „Ja, aber ich muss es doch wirklich ganz gründlich machen. Du kannst beruhigt sein. Es ist nicht festzustellen.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, kam jetzt. „Ich muss aber vorne auch noch nachschauen…“ Sie drehte sich wieder zurück, schaute mich prüfend an. „Nun mach mal schön die Beine breit“, befahl ich ihr. Sie gehorchte, stellte sogar gleich die Füße auf und bot mir einen herrlichen Anblick. Einen Moment betrachtete ich das alles, bis sie dann meinte: „Hallo Herr Doktor, du sollst dich nicht an mir aufgeilen!“ Damit deutete sie auf meinen längst steifen Lümmel. „Oh, das tut mir leid“, murmelte ich und begann nun, sie dort unten abzutasten. „Ja, klar, wer’s glaubt…“ Äußerlich war natürlich nichts festzustellen. Deswegen strich nun ein Finger durch die Spalte, die sicherlich nicht nur vom Badewasser feucht war. Annelore stöhnte leise. Als ich nun auch noch diese Lippen vorsichtig spreizte, riss sie die Augen auf und meinte: „Was wird denn das?“ Ich sagte nicht, machte einfach weiter. Dort entdeckte ich den roten Kopf ihrer Lusterbse, berührte ihn aber nicht. „Tja, ich fürchte, ich muss das dort alles noch genauer überprüfen. Und dazu solltest du dich umgekehrt auf mich legen. So habe ich das dann alles ganz dicht vor Augen.“ „Lüstling“, kam jetzt leise aus ihrem Mund. Aber sie tat es, nachdem ich mich auf den Rücken aufs Bett gelegt hatte. Ganz dicht vor meinen Augen klaffte nun ihre Spalte auf. „Ist es so recht?“ „Ja, wunderbar. Es konnte allerdings sein, dass die Untersuchung etwas unangenehm wird“, gab ich schon mal von mir. Annelore sagte nichts. Mit beiden Händen zog ich die Lippen noch etwas weiter auf, sah den Spalt und die Lusterbse direkt vor mir. Kurz tupfte ich sie an, ließ meine Frau heftig zusammenzucken. „Das hatte ich gemeint“, und musste leise grinsen. Nun schob ich zwei Finger tief in den feuchten Schlitz, suchte tief innen. Kaum waren sie wieder heraus – Annelore hatte tief aufgestöhnt – leckte ich alles dort gründlich ab. dabei ließ ich mir Zeit, um dann zum Schluss zu sagen: „Du kannst glücklich sein. Es ist keinerlei Ungeziefer dort eingedrungen.“ Statt einer Antwort richtete meine Liebste sich jetzt auf und drückte meinen Kopf mir ihrem Popo fest aufs Laken. „Davon bin ich nicht recht überzeugt. Deswegen bitte ich dich, das noch einmal genauer und vielleicht auch etwas tiefer zu überprüfen.“ So, wie sie momentan auf mir saß, konnte ich das nur an ihrem Popo bzw. der Rosette machen.

So bohrte ich in das entspannte kleine Loch meine Zunge, so tief es ging, und rührte, prüfte dort. Sie ließ es eine Weile geschehen, hob dann den Popo wieder an und fragte: „Und, ist da nun etwas?“ „Nein, nichts, wie ich schon sagte. „“Und wie ist das an der nächsten Öffnung?“ Sie rutschte etwas zurück und drückte mir die Spalte auf den Mund. „Auch hier bitte noch einmal ganz genau prüfen.“ Das tat ich natürlich nur zu gerne. So tief wie möglich versenkte ich meine Zunge dort, forschte alles gründlich aus, suchte in jeder Falte und umrundete auch mehrfach den harten Kirschkern, was sie zusammenzucken ließ. Ziemlich fest drückte Annelore sich auf mein Gesicht, sodass ich auch etwas Mühe beim Atmen hatte. Plötzlich spürte ich, wie sich ihr Mund über meinen längst harten Lümmel schob, ihn ordentlich nassleckte. Plötzlich gab sie ihn frei, richtete sich stocksteif auf und meinte: „Ich habe da tief in mir was gespürt. Ich denke, du solltest es mal mit deinem Stab nachprüfen.“ Und schon erhob sie sich, drehte sich um und ließ sich auf meinen steifen Lümmel nieder, der sofort bis zum An-schlag in ihrer nassen, glitschigen Spalte verschwand. Keuchend und stöhnend ließ ich es mir gefallen. Einen Moment saß Annelore still auf mir, begann dann aber mit den langsamen Reitbewegungen. „Spürst du da was?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf, gab mir große Mühe, auf keinen Fall schon abzuspritzen. „Nein, da ist doch nichts…“, kam nur mühsam aus meinem Mund. „Bist du sicher?“ fragte sie und intensivierte ihre Bewegungen. Ich konnte nur noch den Kopf schütteln. Mehr war nicht drin. Ich war mir sicher, Annelore beobachtete mich sehr genau und sah, dass ich auf einen Höhepunkt zusteuerte. Und das wollte sie auch wohl unbedingt durchziehen, denn ihre Bewegungen wurden nicht langsamer und brachen ab. „Da muss aber was sein“, kam von ihr. „Ich spüre dort doch was!“ Noch ein paar heftige Bewegungen und es kam mir. Tief in ihrem Schoß entlud ich mich. Es war wunderschön. „Und… wenn… dann habe ich es… jetzt… erschossen…“, brachte ich nur mühsam hervor. Da ich die Augen geschlossen hielt, konnte ich nicht sehen, wie Annelore lächelte. „Soll mir auch recht sein“, kam dann von ihr. Längst saß sie still auf mir, ließ meinen Höhepunkt ausklingen. Da mein Lümmel aber immer noch hart war, begann sie wenig später erneut mit ihren Bewegungen. Jetzt aber langsamer und sehr gleichmäßig, schließlich wollte sie auch einen Höhepunkt bekommen. Und mir würde es deutlich leichter fallen, sie dorthin zu bringen.

Zusätzlich massierte sie ihre Brüste, spielte an den harten Nippeln und brachte sich so langsam ihrem Ziel immer näher. Und ich tat mein Möglichstes, sie dabei zu unterstützen. Das konnte ich nicht nur mit dem tief in ihr steckenden Lümmel erledigen, sondern auch durch liebevolle Spielchen an ihrem Popo und dazwischen. So kam sie, wenn auch langsam, dem Höhepunkt immer näher. Immer höher baute sich ihre Woge auf, bis es dann – endlich – soweit war, dass sie von ihr überrollt wurde und auf mich niedersank, keuchend da lag und mit zuckendem Schoß meinen Harten umschloss. Ich hatte dann die Decke gegriffen und über uns gezogen, damit ihr nicht kalt wurde. Erstaunlich lange blieb sie so liegen und erholte sich. Und mein Stab steckte immer noch in ihr. Hatte er noch nicht genug? Annelore öffnete die Augen, lächelte mich an und küsste mich. „Das war wunderschön. Aber dir ist ja sicherlich klar, dass du noch eine wichtige Aufgabe zu erledigen hast“, meinte sie. „Wenn ich darf…“, nickte ich. „Dann mache ich das natürlich sehr gerne.“ „Aber vorsichtig“, setzte sie noch hin-zu. Etwas mühsam drehte sie sich wieder um, sodass ihre jetzt deutlich rote Spalte direkt vor meinen Augen lag. Weißlicher Schleim war herausgeflossen, klebte an den Lippen. Und ich begann nun alles dort abzulecken, ganz vorsichtig und gründlich, ohne ihre Lusterbse dabei zu berühren. So tief wie möglich schob ich meine Zunge auch in die Spalte, um möglichst alles aufzunehmen. Und sie gab mir nur zu gerne diese geile Mischung aus ihrem und meinem Saft. Leider war ich viel zu schnell fertig. Es gab dort nichts mehr… Das spürte sie auf, hob den Unterleib an und meinte: „Genug?“ „Ich glaube ja“, meinte ich. Da sie jetzt mit dem Kopf nach oben lag, drehte ich mich um und wir kuschelten uns unter die Decke. „Meinst du, dass du diese Nacht brav genug ohne Käfig sein wirst?“ fragte sie schon schläfrig. „Ich werde mir größte Mühe geben“, versprach ich. „Dann soll er seine Freiheit genießen“, kam noch. Annelore schien tatsächlich eingeschlafen zu sein. Ich lag noch einige Zeit da. Ich würde sicherlich die Hände dort unten weglassen, konnte allerdings nicht ahnen, was sie in einem erotischen Traum dort anstellen würden. Dann schlief ich auch ein.


Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich da unten zwischen meinen Beinen so ein komisches Gefühl. Es dauerte eine Weile, bis ich wusste, dass es an dem fehlenden Käfig lag. Obwohl Annelore noch schlief – meinte ich wenigstens – traute ich mich trotzdem nicht, auch nur dort anzufassen. Leise hörte ich dann hinter mir: „Na, überlegst du, ob du mit ihm spielen solltest?“ Entweder war meine Frau gerade aufgewacht oder sie hatte mich schon eine Weile beobachtet. „Nein, das will ich gar nicht“, sagte ich. Sie kam näher, schob einen Arm unter mir hindurch und griff nach meinem halbsteifen Stängel. „Aber er würde sich ganz bestimmt freuen, wenn du ihn mal wieder so richtig liebevoll behandelst“, kam von ihr. „Gib es doch zu, du hättest schon Lust dazu…“ Das konnte ich unmöglich bestreiten, weil Annelore mir das nicht geglaubt hätte. „Na ja, schön wäre es bestimmt. Und anschließend bekomme ich dann von dir dafür einen hübsch roten und gestriemten Popo.“ „Da hast du allerdings vollkommen Recht. Aber mal angenommen, ich würde es dir jetzt erlauben. Würdest du es machen… ich meine, so direkt vor meinen Augen?“ Das war eine interessante Frage. Bisher hatte ich es, soweit ich wusste, nur ein- oder zweimal gemacht. Also wusste Annelore gar nicht so richtig, wie ich es selber machen würde. Sollte ich es ihr tatsächlich zeigen? Langsam drehte ich mich zu ihr um, schaute sie an und fragte: „Soll das bedeuten, du würdest es mir erlauben?“ „Möchtest du es denn wirklich gerne? Oder nur, weil ich das vorgeschlagen habe?“ „Beides“, antwortete ich.

„Ich glaube nämlich, es würde dich reizen, mir dabei zuzuschauen, einmal sehen, wie ich das selber mache…“ Annelore nickte mit einem breiten Grinsen. „Na klar möchte ich das gerne sehen. Allein deswegen würde ich es dir erlauben. Aber ich habe noch eine Bedingung, dann erlaube ich es dir wirklich. Du wirst sofort damit aufhören, wenn ich es dir befehle, okay?“ Das konnte ja wirklich hart werden, dachte ich. Was ist, wenn sie „im richtigen Moment“ abbrechen ließ? Dann hätte ich wohl nichts davon. Ich schluckte heftig und nickte. „Ja, mache ich. Versprochen!“ „Also gut. Dann darfst du es jetzt machen. Und wie soll das sein?“ „Praktisch wäre natürlich so im Liegen, weil es schön bequem ist.“ Sie nickte und setzte sich neben mich. Irgendwie war mir das ja schon etwas peinlich. Aber ich versuchte, einfach zu verdrängen, dass meine Frau neben mir saß und natürlich sehr neugierig zuschaute. Annelore schaute mich und meinen steifen Lümmel an, wartete einen Moment und meinte dann: „Fängst du jetzt bald an? Schließlich haben wir nicht den ganzen Tag Zeit.“ Also schloss ich die linke Hand – ich machte s schon immer mit links – um den Stängel und begann sie auf und ab zu bewegen. Erstaunlich schnell spürte ich, wie meine Erregung sich aufbaute. Ich lag da, stellte mir meine Lady vor, wie sie in sexy Unterwäsche – ein kleiner BH, Strapsgürtel mit schwarzen Nylons und einem winzigen Höschen –vor mir stand und mir zuschaute. Es war einfach schön. „Stopp!“ Laut und deutlich kam Annelores Befehl und ich gehorchte, wenn auch eher mühsam. „Nimm die Hand weg und schau mich an.“ Ich konnte nicht glauben, dass sie es tatsächlich machte. „Und jetzt sage mir genau, was du dir in deiner schmutzigen Fantasie vorgestellt hast.“ Sie lächelte. „Oder soll ich denken, du machst es ganz ohne…“ Ich schüttelte den Kopf und sagte ich, was ich gerade vor meinem inneren Auge gesehen hatte. „So, es reicht dir also nicht, dass ich hier neben dir sitze.“ „Nein, so ist das nicht“, beeilte ich mich zu sagen. „Es… es kam einfach so…“ „Aha, ist ja interessant. Ohne geht also nicht.“ Dazu sagte ich nichts. „Mach weiter, aber stelle dir jetzt etwas anderes vor. Oder muss ich nachhelfen?“ Ohne Worte fing ich wieder an, meinen Stängel zu massieren. Einige Minuten ging das ganz gut und ich wurde wieder ziemlich erregt.

„Stopp!“ Schon wieder dieser verdammte Befehl. Freundlich schaute sie mich nun an und fragte: „Und jetzt? Was hast du dir jetzt vorgestellt?“ „Es… es war eine Negerin in weißer Gummikleidung“, brachte ich nur langsam heraus. „Das ist ja sehr interessant“, meinte sie. „“Und natürlich würdest du sie gerne benutzen…“ Ich nickte, senkte etwas den Kopf. „Wenn du so weitermachst, werden wir heute wohl nicht mehr fertig“, seufzte sie. Und ich befürchtete schon, das nette Spiel würde jetzt ganz abgebrochen. Aber das hatte sie gar nicht vor. „Ich glaube, ich mache das lieber selber.“ Und schon stülpte sie ihren Mund über meinen harten Stängel und begann ihn kräftig zu saugen. Sofort war ich versucht, ihn ihr noch tiefer in den Mund zu schieben, hielt mich aber zurück. Denn nun begann ihre Zunge oben den Kopf intensiv zu streicheln. War das ein geiles Gefühl! Sehr schnell spürte ich, wie es näher kam. Lange konnte es nicht mehr dauern und ich würde mich in ihren Mund entleeren. Da Annelore mittlerweile eine Hand an meinen Beutel gelegt hatte, musste sie das auch spüren. Und sie tat nichts dagegen! Sie wollte meinen Saft, schoss es mir durch den Kopf. Und da kam er auch schon! Ich explodierte regelrecht in ihrem Mund und gab ihr eine anständige Portion. Annelore machte weiter, hörte nicht auf, meinen Lümmel zu saugen, alles raus zu lutschen. Stöhnend lag ich da und erholte mich nur langsam. endlich – oder leider – gab sie mich dann wieder frei, schmatzte genießerisch mit den Lippen. „Geht doch“, meinte sie. „Warum wolltest du denn so lange rummachen?“ Ich wusste keine Antwort. „Und ich finde, das ist ein wunderbares Frühstück. Hättest du vielleicht noch eine zweite Portion…?“ Vergnügt grinste sie mich an, als ich nur einfach nickte. „Wunderbar, denn ich habe da auch was für dich… wenn du magst…“ Ohne auf meine Antwort zu warten, schwang sie ihre Spalte über meinen Mund und legte sie dort auf. „Zuerst gibt es einen kräftigen „Mineralwassertrunk“, kam dann noch, bevor sie die kleine Öffnung zielgenau auf meinem Mund platzierte. Wenig später kam dann die heiße Flüssigkeit.

Im gleichen Moment stülpte sie erneut ihren Mund über meinen Lümmel und saugte kräftig dort. Fast konnte ich mich nicht darauf konzentrieren, alles zu schlucken, was mir in den Mund floss. Ihr Mund kam mir vor wie eine Pumpe, so kräftig war der Sog. Und nun schob sich eine Hand weiter nach unten und ein Finger bohrte sich in meine Rosette, um dort die Prostata zu massieren. Auf diese Weise würde ich schneller zum nächsten Höhepunkt kommen. Inzwischen war ihr Champagner versiegt und nun bot sie mir ihre feuchte Spalte an. Sofort revanchierte ich mich, leckte und saugte kräftig. Schließlich musste ich noch etwas aufholen, was sie schon voraus war. Das spürte Annelore und tat bei mir langsamer. Und tatsächlich schafften wir es, im gleichen Moment den Höhepunkt zu erreichen. Laut keuchend und stöhnend lagen wir aufeinander, hatten fast Mühe, den Kontakt nicht zu verlieren. Deswegen hielt ich sie dort fest, hatte die Arme über ihren Popo gelegt. Mehrere Minuten lagen wir ziemlich still da, erholten uns. Dann kam langsam wieder Leben in Annelore. Sie drehte sich um, kam hoch zu meinem Kopf und gab mir einen Kuss. Deutlich konnte ich mich selber schmecken und sie bekam etwas von ihrer Spalte ab. Sie grinste. „Bist du jetzt zufrieden?“ Ich nickte und küsste sie erneut. „Ja, bin ich. Und ich glaube, mehr geht jetzt nicht mehr. Machst bitte wieder den Käfig dran? Er braucht jetzt Ruhe.“ Sie nickte, rollte zum Nachttisch rüber und kam mit dem Käfig samt Schloss zurück. „Dann wollen wir dem kleinen Lümmel doch mal wieder sein ruhiges Zuhause gönnen. Soll er sich erholen. Wer weiß, wann er wieder gebraucht wird…“ Vorsichtig und richtig liebevoll brachte sie den schlaffen Kleinen dort unter und drückte zum Abschluss das Schloss zu. Liebevoll drückte sie noch ein Küsschen auf und meinte: „Dann schlaf schön.“ Lächelnd stand sie auf und ging in Richtung Badezimmer. „Machst du schon das Frühstück, oder bist du noch zu schwach?“ Bevor ich aufstehen und sie packen konnte, verschwand sie, laut lachend. Und ich ging kopfschüttelnd in die Küche. Diese Frau…
478. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.04.19 18:52

Lange dauerte es nicht und sie kam in die Küche. Aber was trug sie denn jetzt? Verblüfft starrte ich sie an, hätte fast die Tasse überlaufen lassen, so abgelenkt war ich. Denn sie hatte genau das angezogen, was ich mir vorhin vorgestellt hatte: ein kleiner schwarzer BH, der ihren Busen eher anhob als verhüllte. Dazu einen schmalen Tanzgürtel, an dessen Strapsen schwarze Nylonstrümpfe befestigt waren. Und dann auch noch dieses fast win-zige Höschen, welches vorne wie ein kleines Dreieck leuchtete. Als sie sich dann umdrehte, verlief hinten nur ein schmales Bändchen zwischen den Hinterbacken hindurch. Es sah auf ihrer leicht gebräunten Haut fantastisch aus. Klackend auf den schwarzen High Heels kam sie näher, poussierte regelrecht mit mir. Mit klimpernden Wimpern meinte sie dann: „Na, ist der Kleine schon wieder wach?“ Und schon griff eine Hand nach unten zu dem Käfig und kraulte den Beutel. Ich glaube, so schnell wurde er da unten noch nie wach und quetschte sich eng in den Käfig. Ich konnte auf die Frage nur nicken. Es hatte mir die Sprache verschlagen. „Oh, das fühlte sich aber gut an“, kam es mit gurrender Stimme von Annelore. „Hast du dir die Frau vorhin so vorgestellt?“ fragte sie jetzt sexy. Immer noch stumm nickte ich erneut. Ich stellte die Kaffeekanne einfach auf den Tisch – es gab einen großen Fleck – und drückte meinen Mund auf die Nippel ihrer Brüste. „Oh! Das geht aber nicht! Anfassen ist nicht erlaubt!“ kam fast entrüstet von meiner Lady. Aber ich störte mich nicht daran, sank auf die Knie und presste den Mund unten auf den Bauch und küsste weiter runter. „Da ist es auch nicht erlaubt“, kam von oben. „Aber es scheint dir völlig egal zu sein.“ Langsam entzog sie sich mir und drehte sich um, bot mir, leicht vorgebeugt, den Popo an. Waren diese Rundungen schon immer so faszinierend gewesen? Ich wusste es nicht und eigentlich war mir das auch völlig egal. Ich küsste und streichelte sie, schob meine Zunge auch zwischen diese tollen Backen. Leise stöhnen ließ sie sich das gefallen, bis ich dann zu hören bekam: „Habe ich gesagt „Leck mich am A…?“ Das tut man doch nicht bei einer Dame!“ Das war mir momentan alles egal, und außerdem ließ Annelore sich das auch alles gefallen. Meine Hände strichen über die Nylonstrümpfe bis oben zu den Strapsen. Es war ein wunderbares Gefühl. Allerdings war der Kleine nun ja verschlossen. Hätte er überhaupt schon wieder gekonnt? Ich wusste es nicht. Dass ich immer noch selber völlig nackt war, störte mich kein bisschen. In diesem Moment klingelte es an der Haustür!

Wir schauten uns, jäh aus diesen schönen Spiel herausgerissen – an. Wer konnte das so früh sein? Ich schaute Annelore von unten her an. „Um die Zeit?“ fragte ich. „Du, es ist bereits fast 9 Uhr“, lächelte sie und huschte in Richtung Schlafzimmer. So konnte sie wohl kaum zur Tür gehen. Bevor ich etwas angezogen hatte, klingelte es erneut. Also schnappte ich mir meinen Jogginganzug, zog ihn hastig über und ging zum Öffnen. Draußen stand Gudrun und grinste. „Na, habe ich euch gestört?“ fragte sie, breit lächelnd. „Nein… nein, gar nicht. Wir.. wir wollten gerade… frühstücken“, brachte ich mühsam heraus. „Ah ja, früher nannte man das anders…“, lachte die Frau, die mich wohl durchschaut hatte. „Dann bist du wohl momentan nicht verschlossen.“ Bevor sie bei mir nachfühlen konnte, kam Annelore – jetzt in Jeans und Pullover, hatte wahrscheinlich den Rest noch drunter – und meinte: „Nein, er ist sicher verschlossen. Grüß dich, Gudrun.“ „Selber guten Morgen. Hast du heute frei? Das Auto steht noch da…“ Beide schüttelten wir den Kopf. „Nein, wir fangen später an“, meinte Annelore. „Müssen noch ein paar Überstunden abbauen. Wieso?“ „Ich dachte nur, wenn du frei hättest, könnten wir ja in die Stadt gehen. Aber in diesem Fall wohl nicht.“ „Ja, leider. Tut mir leid. Ich muss um 10 Uhr im Büro sein. Viel-leicht ein anderes Mal…“ „Nein, ist schon in Ordnung. Dann solltet ihr jetzt frühstücken“, lächelte sie und ging wieder zur Tür. „Sonst kommt ihr noch zu spät!“ Und dann war sie weg. „Meinst du, sie hat was gemerkt?“ fragte ich. Annelore nickte. „Natürlich hat sie was gemerkt. Sie ist eine Frau, vergiss das nicht…“ ich schaute sie an und fragte: „Hast du noch das von vorhin drunter…?“ Sie lächelte fast so verführerisch wie vorhin. „Glaubst du, ich kann zaubern…?“ Ich nickte. „Ja, manchmal schon. Aber jetzt wahrscheinlich nicht.“ Und blitzschnell hob ich ihren Pullover vorne hoch und sah die Brüste im Mini-BH, drückte ihnen schnell einen Kuss auf. „Du bist doch echt ein Lümmel“, schimpfte sie. „Ich weiß“, sagte ich, „deswegen liebst du mich ja auch. „Bevor du jetzt auch noch an meiner Hose fummelst, ab in die Küche!“ lachend folgte sie mir dann, wobei sie den Bund meiner Jogginghose hinten herunterzog. „Aber mit nacktem Hintern in der Hose… Mein lieber Mann! Ich glaube, das hat heute Abend noch ein Nachspiel.“ Dann setzten wir uns und frühstückten erst einmal. Relativ schnell waren wir damit fertig, weil es nun wirklich Zeit wurde, uns richtig anzuziehen.

Im Schlafzimmer meinte Annelore dann: „Zieh heute bitte zwei Strumpfhosen übereinander an und darüber diese Miederhose mit den halblangen Beinlingen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Keine Unterhose?“ fragte ich sicherheitshalber. „Nein, keine Unterhose.“ Was das alles sollte, verriet sie allerdings nicht. Sie war bereits da-bei, sich auch umzuziehen, wollte also in dieser minimalen Aufmachung auch nicht ins Büro, wie ich grinsend feststellte. Während sie sich also umzog, schaute sie mich an und fragte beiläufig: „Wie war das eigentlich heute Morgen mit der Negerin im weißen Gummi?“ „Was sollte denn mit ihr sein?“ fragte ich, tat unschuldig. „Du weißt schon, die du dir beim Wichsen vorgestellt hast. Was war denn das Wichtigste an der Frau?“ Jetzt tat ich so, als müsse ich mich sehr auf das Anziehen der Strumpfhose konzentrieren, überlegte aber krampfhaft eine Antwort. „Es war beides zusammen, weiß und schwarz…“ „Und was hat dich daran besonders aufgegeilt? Was hätte sie denn mit dir machen wollen?“ Grinsend schaute ich sie an. „Na, genau das, was du gemacht hast. Das will doch wohl jeder Mann.“ Jetzt kam eine Weile nichts von ihr. Plötzlich stand sie da, schaute mich direkt an und fragte: „Was würdest du davon halten, wenn ich dir so eine Frau besorgen würde. Eine Negerin, vielleicht tatsächlich in einem weißen Gummianzug oder nur BH und Höschen, die dir dann so richtig seinen Lümmel rubbeln würde, bis er komplett leer ist.“ Ich lachte und meinte: „Das tust du doch nicht. Aber mal angenommen, es wäre so, dann fände ich das ganz toll…“ Meine Frau schien Gefallen an dem Gedanken gefunden zu haben. „Okay, stell dir vor, ich würde es wirklich tun. Aber du würdest dazu, sagen wir, an einem Fesselkreuz stehen und könntest dich nicht rühren. Wäre das immer noch toll?“ „Sag mal, was soll das hier eigentlich werden?“ „Komm, nun sag schon“, drängte sie. „Das käme ganz darauf an, wie die Negerin das machen würde. Aber ja, so in Gummihandschuhe und liebevoll, dann wäre das bestimmt ganz toll.“ „Gut“, nickte Annelore, „das habe ich jetzt kapiert. Wenn dir aber – du stehst da, festgeschnallt, hast die Frau deiner Träume“ – sie grinste – „und dann werden dir die Augen verbunden und es bleibt allein deiner Fantasie überlassen, weiterhin zu glauben, sie macht es bei dir.“ „Das… das wäre aber blöd…“, meinte ich. „Und sicherlich auch etwas enttäuschend.“ „Du brauchst also tatsächlich das Bild, deine Fantasie reicht dann nicht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das wäre zu wenig.“

Inzwischen war sie fast fertig angezogen, schien aber mit dem Gespräch noch nicht fertig zu sein. „Okay, zweite Variante. Du stehst da, festgeschnallt, hast die Augen offen und die Frau zieht nun Handschuhe an – deutlich, direkt vor deinen Augen – und du kannst sehen, dass dort kleine Spikes in den Handflächen sind. Würdest du wollen, dass sie es damit bei dir macht?“ Ich starrte Annelore an. „Was ist denn das für eine verrückte Idee!“ „Komm, nun sag schon. Entweder sie darf es damit machen oder es passiert nichts mit dir. Wie würdest du dich entscheiden.“ „Muss ich das?“ fragte ich und Annelore nickte. „Ja, ich will das wissen.“ „Kommt drauf an, ob es wirklich wehtun wird oder nur unangenehm ist.“ „Also?“ „Also gut. Wenn es wehtun würde und ich könnte das vorher erkennen, würde ich es wohl ablehnen. Wenn es nur unangenehm ist, würde es wohl nur länger dauern.“ Annelore grinste schon fast gemein. „Und die letzte Frage: Die gleiche Situation, aber bevor du die Augen verbunden bekommst, kannst du gerade noch sehen, dass diese geile Frau solche Spikes-Handschuhe anzieht. Dürfte sie dich damit anfassen, es dir machen? Oder hättest du Angst…“ So verrückt diese Idee auch war, ich wurde tatsächlich allein von der Vorstellung ziemlich erregt, was auch der Kleine dort unten deutlich spürte. „Wie gesagt, du weißt nicht, ob es vielleicht nicht auch wehtun wird…“ Ich glaube, ich würde es ablehnen“, kam jetzt langsam von mir. „Es wäre mir zu unsicher.“ Annelore kam zu mir, küsste mich und fragte langsam: „Und wenn ich an der Stelle der Negerin stände, was dann? Hättest du auch zu viel Angst?“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, von dir würde ich das machen lassen, weil ich großes Vertrauen in dich habe.“ „Ist ja interessant“, meinte sie nur. Sie ließ mich allein, ging noch ins Bad. Ich machte mich auch fertig und überlegte dabei, was denn das alles zu bedeuten hatte, fand aber keine Lösung. Wenig später verließen wir gemeinsam das Haus und machten uns auf den Weg zur Arbeit.

Kurz vor der Mittagspause – ich hatte dieses Gespräch schon fast vergessen – rief Annelore mich an und meinte: „Können wir uns in der Mittagspause in der Stadt treffen?“ Ich stimmte zu. Lange dauerte es nicht und ich verließ das Büro, traf mich kurz darauf mit meiner Liebsten und wir gingen in die nahegelegene Bäckerei und aßen eine Kleinigkeit. Dabei meinte sie: „Ich treffe mich nachher noch kurz mit Gudrun. Wir müssen noch ein paar Dinge besprechen. Deswegen komme ich später.“ Ich nickte. „Ist okay.“ Ich hatte fast aufgegessen, als Annelore meinte: „Geht dir dieses Gespräch von heute früh noch durch den Kopf?“ „Nein, tut es nicht. Sollte es denn?“ „Weiß nicht. Ich dachte nur so… Hätte ja sein können, dass es dich interessiert, das mal auszuprobieren“, kam jetzt mit einem Lächeln. „Und was, wenn es so wäre? Ich meine, wenn ich das wirklich ausprobieren wollte.. Würdest du es zulassen…?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. „Ich glaube, die Frage wäre doch wohl eher, ob wir das arrangieren könnten.“ Ich nickte. „Stimmt, das wäre vielleicht schwieriger. Und wenn es klappen würde?“ „Dann würde ich es zulassen.“ „Ernsthaft?“ „Ja, auf jeden Fall, weil ich das auch gerne sehen würde.“ Darauf wusste ich jetzt keine Antwort. Als ich dann zurück auf dem Weg ins Büro ging, war ich doch sehr nachdenklich geworden. Sollte das bedeuten, sie wollte es tatsächlich? Bei der Arbeit verdrängte ich den Gedanken dann wieder ganz schnell und abends hatte ich ihn fast vergessen. Und als Annelore dann später auch kam, dachte ich auch nicht daran, sie zu fragen, was es denn mit Gudrun gewesen war. Was ich aber nicht wusste: meine Frau fand diese, für mich total verrückte Idee – meine eher schmutzige Fantasie – so interessant, dass sie es – wenigstens zum Teil – umsetzen wollte. Aber dazu brauchte sie noch ein paar Tage – genau bis zum Wochenende. Ich bekam davon überhaupt nichts mit; es geschah komplett im Geheimen. Und weil ich eben nichts wusste, kam es mir auch nicht besonders komisch vor, als wir am Samstagvormittag in die Stadt gingen, schließlich kam das ja öfters vor. Zuvor hatte sie mich beauftragt, mein weißes, relativ kurzes aber sehr enges Korsett anzuziehen. An die breiten Strapse kamen dann noch weiße Nylonstrümpfe. Wundern tat auch das mich kein bisschen. Aber anstatt einzukaufen, steuerte Annelore ziemlich zu dem asiatischen Restaurant von Kimiko zu, was doch um diese Zeit sicherlich noch geschlossen war. Jetzt war ich dann doch erstaunt und schaute sie fragend an. „Abwarten“, war alles, was ich zu hören bekam. Jetzt ging sie aber nicht auf das Lokal selber zu, sondern zu einem Seiteneingang, wo sie klingelte. Wenig später wurde die Tür geöffnet und Kimiko stand dort, begrüßte uns und war kein bisschen überrascht.

„Kommt lein“, meinte sie lächelnd. „Ist alles volbeleitet.“ Was soll das denn? Die Frau führte uns weiter nach hinten, sodass wir in den kleinen Garten kamen, wo ein eine Art Lagerhaus, war, auf das die Asiatin zusteuerte und die große Tür öffnete. Als wir eintraten, war ich ziemlich erstaunt. Denn das, was ich zu sehen bekam, war weniger ein Lager als eine Art großes Spielzimmer. Annelore drehte sich zu mir um und meinte: „Bleib ganz ruhig und lass dich überraschen.“ Ich nickte nur stumm. Ein etwas mulmiges Gefühl hatte ich ja schon. Und dann kam uns auch noch Helga entgegen, die ich hier nicht erwartet hatte. „Hallo, schön, euch zu sehen“, meinte die Frau und umarmte Annelore, kam dann auch zu mir. „Na, bist du schon aufgeregt?“ „Nicht doch“, meinte Annelore und schüttelte den Kopf. „Er weiß noch nichts.“ „Oh, na, das wird eine tolle Überraschung.“ Annelore nahm mich jetzt mit zu einem kleineren Nebenraum, wo ich sehen konnte, dass einiges zur Verabreichung eines – oder mehrere - Einlaufes hergerichtet war. Ein klein wenig überraschte mich das, aber die größere Überraschung war eigentlich Laura, die Schwester unserer Nachbarin Gudrun, zusammen mit ihrem Mann Paul. Und der Mann schaute ebenso überrascht aus wie ich. „Dann sind wir ja komplett“, meinte Laura. Annelore nickte, schaute mich lieb an und meinte: „Zieh dich bitte aus, aber Korsett und Strümpfe bitte anlassen.“ „Das gilt auch für dich“, bekam Paul jetzt zu hören. Ohne weitere Aufforderung gehorchten wir. Konnte ja nicht schlimm werden, also warum nicht. Wenig später standen zwei Männer – nahezu identisch gekleidet da und warteten. Natürlich trug auch Paul brav seinen Käfig. „Wer kommt nun zuerst dran?“ fragte Helga, die hier offenbar die Führung und damit das Sagen hatte. „Ich denke, es können beide gleichzeitig“, kam von Laura. „Auch gut. Also dann setzt euch mal.“ Diese Aufforderung galt unseren Frauen, nicht uns Männern. Bevor sich Annelore und Laura auf die bereitstehenden Stühle setzten, zogen beide ihr Höschen aus, boten kurz einen sehr interessanten Einblick. Inzwischen kam Kimiko mit einem gut gefüllten Irrigator zu uns. „Martin, knie dich bitte ganz dicht vor mich, direkt zwischen meine gespreizten Schenkel“, ordnete Annelore an. Ich gehorchte schnell, schaute zu ihr hoch, ob sie so zufrieden war. „Hintern hoch!“ Kaum war das geschehen, schob Kimiko mit die ziemlich dicke Kanüle hinein. Neben mir, wo Laura saß, geschah mit Paul genau das gleiche. Die beiden Frauen – Kimiko und Helga hielten den Behälter schön hoch – öffneten nun das Ventil und ließen die gut warme Flüssigkeit in unseren Popo fließen. Und die Frau, vor der wir knieten, legten die Hände auf den jeweiligen Kopf und zogen ihn an ihre Spalte. Mehr mussten sie nicht sagen, wir wussten Bescheid und fingen sanft an dieser erregenden Stelle zu lecken.

Es war eine neue Erfahrung, einen Einlauf zu bekommen und die eigene Frau dabei lecken zu können. Und das durften wir, solange das Wasser in uns hineinlief. Als das dann – leider viel zu schnell – beendet war, wurde der Kopf auch zurückgeschoben. Natürlich war jetzt die Frage, wer es denn wohl mehr bedauerte. Aber niemand sagte etwas dazu. Wir blieben brav am Boden knien, warteten, was weiter passieren würde. „Na, muss schon einer aufs WC?“ fragte Helga lächelnd. „Nein, es geht noch“, kam von uns. „Na, dann könnt ihr ja noch ein wenig weiter eure Liebste verwöhnen.“ Das war schon mal ein wunderbares Angebot, welches wir gerne annahmen. Aber leider durften wir das jetzt auch nicht mehr lange machen. Man schickte uns nacheinander zur Entleerung. Erleichtert und deutlich leichter kamen wir zurück und sahen zwei große Polster am Boden liegen, auf die wir uns nun rücklings zu platzieren hatten. Kaum lagen wir dort bereit, platzierten sich die Ehefrauen über unseren Kopf, der unter dem Rock verschwand. Geschickt drückten sie uns ihre Spalte auf diese Weise auf den Mund und wenig später floss eine anständige Portion Champagner in meinen Mund. Ob das bei Paul auch wohl der Fall war? Ich nahm es fast an. Unsere Beine wurden angehoben und dann von den Ladys unter ihre eigenen Arme geklemmt und so festgehalten. Somit standen unsere Popo schön hoch und bereit für den nächsten Einlauf. Dass dieser größer wurde, bemerkten wir erst beim Einfließen; es dauerte deutlich länger. Während das geschah, konnte ich fühlen, wie Annelores Hand sanft meinen Beutel massierte, erst vorsichtig, aber langsam immer fester. Es war fast etwas unangenehm, so fest machte sie es, während ich sie dafür kräftiger da unten stimulierte. Ich wusste nachher nicht, wie lange das alles gedauert hatte, war dann aber sehr froh, als wenigstens nichts mehr in meinen Popo lief. Er war nämlich ganz schön voll. Da Annelore aber noch nicht aufstand, war ich natürlich auch quasi unter ihrem Popo gefangen. Luft bekam ich auf jeden Fall genug, sodass keinerlei Gefahr bestand. Was um mich und sicherlich auch Paul vor sich ging, bekam ich nicht mit. Aber endlich stand meine Liebste auf und ich durfte zum WC, was jetzt allerdings ziemlich dringend war. Deswegen sah ich auch erst bei meiner Rückkehr, dass dort ein großes Fesselkreuz stand. War das vorher schon dagewesen und ich hatte es nur nicht beachtet? Sicher war ich mir nicht. Annelore bemerkte mein Zögern und sagte leise: „Das hast du dir doch gewünscht…“ Ich schaute sie an und fragte: „Ist das dein Ernst?“ Sie nickte. „Ja, wenn du willst…“ Ich fühlte sofort eine steigende Erregung und nickte. „Dann komm mit“, meinte sie und führte mich zu dem Holzkreuz. Deutlich erkannte ich dort zahlreiche Riemen aus schwarzem Leder, mit denen man jemanden wirklich unbeweglich dort festschnallen konnte. Und meine Liebste machte dann, nachdem ich dort stand, auch reichlich Gebrauch davon.
479. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.04.19 20:25

Noch immer hatte ich keine Ahnung, was auf mich zukommen würde. Selbst dann nicht, als Annelore lächelnd vor mir stand und den kleinen Schlüssel hervorholte. Dann öffnete sie das Schloss und nahm mir den Käfig ab. Sorgfältig legte sie beides beiseite, um dann meinen halbsteifen Stängel liebevoll in die Hand zu nehmen. Lang-sam liebkoste und massierte sie ihn, bis er ganz hart und aufrecht stand. Ein paar Mal tupfte sie zum Abschluss auf den Kopf, ließ mich zusammenzucken und aufstöhnen. „Weiß mein Liebster inzwischen, was ihn erwartet?“ „nein“, gab ich zur Antwort, „allenfalls eine Ahnung.“ In diesem Moment kam eine großgewachsene, schlanke , fast schwarze Negerin auf hochhackigen Stiefel in den Raum. Sie war bekleidet mit einem weißen, hautengen Gummibody, der ihre Figur fantastisch umhüllte und präsentierte. Ich konnte kaum meinen Blick von ihr ab-wenden. Erst, als Annelore etwas kräftig an meinem Beutel zog, schaffte ich es. „Na, so geht das aber nicht. Du kannst in meiner Gegenwart doch nicht fremde Frauen anstarren. Muss ich deinem Popo erst wieder Manieren beibringen?“ fragte sie lächelnd. „Nein, ich glaube, das brauchst du nicht“, bekam ich jetzt nur mit belegter Stimme heraus. „Oh, da bin ich mir aber gar nicht so sicher. Immerhin dürfte dir jetzt klar sein, was hier statt-findet.“ Ich nickte. „Du willst meinen Traum wahr werden lassen…“ „Allerdings“, nickte sie. „In allen Einzelheiten…“ Jetzt wurde ich doch etwas unruhig. „Aha, wie ich sehe, kannst du dich noch an unser Gespräch vor ein paar Tagen erinnern. Sehr gut, denn das macht dir sicherlich klar, was jetzt gleich kommen wird.“ Langsam war die Negerin nähergekommen, stand direkt vor mir und lächelte mich an. Annelore trat lächelnd beiseite, machte Platz für die Frau. Ich musterte sie von Kopf bis Fuß, sah in ihrem Schritt deutlich ziemlich wulstige Lippen ihrer Liebesspalte und oben kräftig, erigierte Nippel. Noch zwei Schritte und sie konnte mit einer Hand – nackt und ohne Handschuhe – an meinen Stängel greifen. Ich stöhnte auf, als ich die warme Hand dort spürte. Einen Moment hielt sie still, dann begann sie mit leicht wichsenden Bewegungen. Dabei lächelte sie mich an, kam noch näher und küsste mich direkt auf den Mund. Langsam schob sich ihre Zunge in den Mund. Ich konnte nicht anders, nahm sie einfach in meinen Mund. War das ein herrlich geiles Gefühl…

Aber dann kam ein heftig klatschender Schlag mit einem Lederpaddel auf meine eine Popobacke, wenig später dasselbe auch auf die andere. Der Schreck war viel größer als der Schmerz. Eigentlich tat es kein bisschen weh. Mir war klar, dass Annelore mir lediglich klar machen wollte, dass ich diese Frau nicht küssen durfte. Allenfalls einfach stillhalten wurde mir erlaubt. Mit einem lächelnden Gesicht zog sich die Negerin zurück, hielt aber immer noch meinen Stängel fest und massierte ihn. Kein Wort wurde gesprochen. Ich war schon deutlich erregter geworden, näherte mich erstaunlich schnell einem Höhepunkt. Das schien die schwarze Frau auch zu spüren und gab mich frei. Zum Abschluss tupfte sie – wie Annelore vorher – auf den zuckenden Kopf meines Lümmels. Als ich aufstöhnte, schüttelte sie den Kopf. Mit langsamen Schritten ging sie nun zu einem kleinen Tischchen, auf dem ein Paar weiße Handschuhe lagen; so wie es aussah, waren sie aus Leder. In aller Ruhe und deutlich sichtbar für mich zog sie diese an und kam dann ebenso langsam wieder zurück zu mir. Jetzt sah ich, dass diese Handschuhe auf der Innenseite zahlreiche Spikes hatte, die wie kleine Reißnägel aussahen. Wollte sie damit etwas meinen Stab anfassen? Nein, bitte nicht, flehte ich in Gedanken, brachte keinen Ton heraus. Immer noch lächelte die Frau, deren fast animalischen Duft – war es etwa ihre Spalte? (ja, das war sie, vorher extra noch zum Feuchten gebracht und diesen duftenden Saft auf den Schultern verteilt) – ich die ganze Zeit aufnehmen konnte. Ganz langsam griff sie nach meinen Lümmel. Ich schaute nach unten, fürchtete mich ein klein wenig vor dem Griff. Würde es wehtun? Oder mich nur noch geiler machen? Dann legte sich die eine Hand unter den prallen Beutel, sodass ich die ersten Spitzen spüren konnte. Ich hielt die Luft an. Fast zittern erkannte ich, dass die andere Hand sich fast um den Lümmel legte, aber noch einen minimalen Abstand hielt. Fast glaubte ich, auch hier die Spikes zu spüren. Ganz langsam schloss die Hand sich um meinen harten Stab. Aber überraschenderweise tat es kein bisschen weh. Im Gegenteil, es wurde fast noch härter. Und bevor sie dort mit irgendwelchen Bewegungen begann, legte man mir eine Augenbinde um. Nun war ich blind, nur noch auf mein Gefühl angewiesen. Kurz verschwand die Hand, um nach kurzer Zeit zurückzukommen. So ging es einige Male. Was hatte sich denn geändert, dass ich jetzt diese Spikes spürte. Beim nächsten Mal waren sie wieder weg. Und dann begann die eine Hand langsam den Stängel zu massieren, während die andere Hand den Beutel knetete. Mittlerweile war ich so erregt, dass es nur sehr kurze Zeit dauerte, bis ich mich, heftig stöhnend, mit einem kräftigen Spritzer entlud. Mir war es völlig egal, wo ich hin spritzte. Ich konnte es auch nicht steuern. Oh, war das ein wunderbares Gefühl! Immer noch machte die Hand weiter, was recht einfach war, weil meine Erektion noch immer vorhanden war. Und jetzt dauerte es kaum länger und diese wundervollen Hände schafften einen zweiten, fast ebenso heftigen Erguss. Ohne die Hände dort wegzunehmen, wurde das Spiel beendet. Und mir wurde die Augenbinde abgenommen.

Was ich dann zuerst sah, ließ mich verblüffen. Denn die Negerin stand etwa ein oder zwei Schritte von mir weg. Sie hatte mich gar nicht mehr berührt. Auf ihrem weißen Gummibody konnte ich sehen, wie dort langsam und fast träge mein aufgespritzter Saft nach unten lief. Erst jetzt bemerkte ich, dass Annelore neben mir stand und immer noch meinen Lümmel in den Händen hielt. „Du?“ fragte ich sie erstaunt. Sie lächelte mich an, nickte und meinte: „Was hast du denn erwartet?“ Ich mochte kaum antworten. „Ach du hast geglaubt, die nette, schwarze Dame dort hätte es dir gemacht? Ich weiß, das wolltest du gerne. Aber ich fürchte, bei ihr hast du jetzt eher die Aufgabe, deine „Sauerei“ wieder zu beseitigen.“ Kimiko war bereits dabei, die Lederriemen zu lösen und wenig später war ich frei und begann den weißen Gummibody gründlich abzulecken. Dass mir dabei dieser immer noch kräftige Duft dieser Frau in die Nase stieg, war natürlich nicht zu vermeiden. Auf diese Weise kam ich auch immer weiter nach unten, bis zu ihren kräftigen, deutlich sichtbaren Lippen im Schoß. Die Negerin ließ sich das einfach so gefallen, schaute mir lächelnd zu, wie ich immer wieder sehen konnte. Endlich war ich fertig, hatte wohl alles erledigt. Sie Frau nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen schnellen Kuss. „Ich hoffe, deine Fantasie ist jetzt richtig zum Zuge gekommen“, sagte sie mit einer dunklen, sexy Stimme. Ich konnte nur nicken. Zu Annelore sagte sie dann noch: „Ich werde mich mal wieder umziehen.“ Dann verschwand sie. Ich starrte ihr hinterher. „Hallo, ich bin auch noch da“, ließ meine Frau sich dann hören. Ich drehte mich um und grinste. Dann kam mir die Idee, mir doch diese Handschuhe mal genauer anzuschauen. „Wieso habe ich die so deutlich sichtbaren Spikes denn nicht gefühlt?“ fragte ich sie. „Wäre es dir lieber gewesen?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Das ist ganz einfach. Diese Stacheln lassen sich nämlich ganz leicht verbergen. Schau, wenn ich etwas Luft hineinpumpte, sind sie quasi verschwunden.“ Annelore führte es mir vor. Ebenso schnell war auch die Luft wieder heraus und die Spikes waren deutlich zu spüren. Nun griff sie nach meinem Lümmel, aber ich zuckte zurück. „Doch nicht?“ grinste sie. „Ich war fasziniert, wie viel und vor alle, wie kräftig du gespritzt hat“, meinte sie. „Jedenfalls hast du ja auch alles abgeleckt. War hoffentlich ebenfalls nett…“ Ich wollte gerade zustimmend nicken, als die Negerin zurückkam. Aber was hatte sie denn jetzt an! Sie trug einen roten Lederanzug, der ihre Figur fast noch besser zur Geltung brachte. Um die Hüften trug sie allerdings einen kräftigen Männerlümmel, der total echt aussah. So kam sie auf Annelore und mich zu. Lächelnd stand sie dann da und meinte direkt zu mir: „Ich muss mich ja noch bei dir bedanken.“ Womit sie das tun wollte, brauchte sie gar nicht extra zu sagen.

„Dreh dich um und beuge dich hier über den niedrigen Bock“, meinte Annelore. Ich gehorchte, fast schockiert. An den vorderen beinen Wurden meine Handgelenke festgeschnallt. „Damit du nicht „aus Versehen“ nach deinem Lümmel greifst“, sagte sie mit einem Lächeln. Und schon spürte ich den Gummilümmel an meiner Rosette. Zuerst drang nur der Kopf ein, pausierte etwas und dann kam der ganze Schaft. Mann, war der klang! Darauf hatte ich vorher nicht geachtet. Aber immer tiefer drang er ein, schien kein Ende zu nehmen. Aber endlich spürte ich den warmen Bauch der Frau. Sie lag auf meinem Rücken, wartete einen Moment und begann dann, mich wie ein Mann eine Frau bearbeitet. Immer fast ganz raus und wieder komplett rein. Dabei konnte ich spüren, wie dieser Lümmel dicker zu werden schien. Pumpte sie ihn etwa auf? Es schien alles kein Ende zu nehmen und ich hatte kaum Hoffnung, noch einen Höhepunkt zu bekommen. Aber so angenehm, wie sie das machte, steigerte sich meine Erregung tatsächlich immer weiter. Und dann spritzte ich doch noch einmal ab. Und zwar war das genau in dem Moment, wo sich ein Schuss ziemlich heißer Flüssigkeit tief in meinem Popo entlud. Mir kam es vor, als würde dort ein Mann stecken. Zwei- oder dreimal traf mich dieser heiße Strahl, bis dann Ruhe eintrat. Still lagen wir aufeinander, bis sie sich dann ganz langsam zurückzog. Auch nachdem Annelore meine Handgelenke wieder befreit hatte, sah ich mich nicht in der Lage, aufzustehen. Ich war einfach zu erschöpft. Als ich es dann endlich schaffte und mich auf den nächsten Stuhl setzte, kam Annelore, reinigte liebevoll meinen Kleinen und verschloss ihn wieder in seinem Käfig. Das war auch wohl besser. Er konnte überhaupt nicht mehr, war ziemlich fertig. Dann fiel mein Blick auf Asuka, die nun auch da war. „Was macht sie denn hier?“ fragte ich Annelore verblüfft. „Oh, sie hat sich eben ganz besonders nett und lieb um Paul gekümmert. Denn kurz vor dir lag er auf dem Bock. Sicherlich weißt du, dass die junge Frau sehr schlanke Hände hat. Na ja und damit hat sie bei Paul…“ Ich schaute sie direkt an und meinte erstaunt: „Willst du damit andeuten, sie hat ihre Hand da hinten bei ihm…?“ Wieder ein Nicken meiner Frau. „Was glaubst du denn, warum er auch so einen Einlauf bekommen hat… Und zusätzlich zu Asukas „Bemühungen“ hat Laura seinen Lümmel ordentlich und kräftig massiert. Er dürfte jetzt ebenso leer wie deiner sein. Ist auch wieder in seinem Käfig untergebracht.“ Jetzt lächelte sie mich an und ergänzte noch: „Ab und zu muss man euch Männern doch etwas Besonderes bieten. Sonst wird es vielleicht langweilig… Aber vorsichtig: Ich habe nicht die Absicht, dir jeden deiner Träume zu realisieren. Nicht, dass du denkst, jetzt geht dann alles in Erfüllung. Es wird auch weiterhin wohl eher die Ausnahme bleiben. Vergiss das nicht.“ Stumm nickte ich.

Langsam kam Asuka zu uns und lächelte Annelore und mich an. Dann fragte sie: „El auch plobielen?“ Natürlich wusste ich, was sie meinte, denn deutlich sichtbar hielt sie ihre schlanken Hände vorgestreckt. Annelore lächelte. „Nein Asuka, vielleicht ein anderes Mal. Jetzt hat Martin einfach genug. Außerdem wollen wir es ja nicht übertreiben. Außerdem nehme ich an, die hattest genügend mit Paul zu tun.“ Die junge Asiatin schüttelte den Kopf. „Nein, ganz einfach. Paul sehl gut volbeleitet…“ „Oh, das denke ich mir. Darauf hat Laura sicherlich großen Wert gelegt.“ Sie schaute mich an und fragte: „Na, sollen wir hier auch gleich essen oder hast du Bedenken?“ Nein, eigentlich nicht. Obgleich… nach dem, was hier gerade stattgefunden hatte, wäre mir das wohl kaum zu verdenken. Bevor ich eine Antwort geben konnte, kam die Negerin noch zu uns. Noch einmal konnte ich sie genau betrachten, was sie lächeln ließ. „Hat dir diese Überraschung deiner Frau gefallen?“ fragte sie. Ich konnte nur stumm nicken. „Ich weiß, dass ihr Männer immer davon träumt, es einmal so richtig mit einer Schwarzen zu machen, weil ihr glaubt, wir sind so ganz anders. Und vielleicht habt ihr ja Recht. Würdest du es gerne mit mir treiben?“ Was sollte ich denn jetzt antworten, wo Annelore so direkt neben mir stand. Aber da gab sie auch schon eine Antwort. „Natürlich würdest du das, aber jetzt traust du dich nicht. Kannst du ruhig zugeben.“ „Ja, es stimmt“, musste ich jetzt zugeben. Fast automatisch wanderte mein Blick nach unten zu ihrem Schritt, wo ich ja diese überaus kräftigen Lippen wusste. Beide Frauen bekamen das mit und mussten lachen. Schnell schaute ich wieder nach oben, direkt in ihr freundlich lächelndes Gesicht. Und bevor ich wusste, was passiert, beugte die Frau sich vor und küsste mich. „Na, macht dich das schon wieder heiß?“ fragte sie mit einem verführerischen Augenaufschlag. Ich wurde tatsächlich etwas rot im Gesicht. Jetzt legte Annelore mir eine Hand auf die Schulter drehte mich zu sich und meinte: „Vielleicht sollte ich mal eine Ausnahme machen…“ Erstaunt schaute ich sie an. Meine Frau lachte. „Dir schaut doch schon die Geilheit aus den Augen…“ Selbst der Kleine im Käfig rührte sich schon wieder. Zu der Negerin meinte sie: „Wir werden drüber nachdenken…“ Die schwarze Frau nickte. „Du weißt ja, wo du mich erreichen kannst…“ Dann drehte sie sich um und ging. „Ja, sie hat schon einen tollen Popo“, kam jetzt mit einem Grinsen von Annelore, als hätte sie meine Gedanken gelesen. Ich nickte nur stumm. „Er würde dir wohl gefallen, wie? So richtig dein Gesicht zwischen den Backen vergraben und so, wie? Deine Zunge durch die Kerbe ziehen und in die Rosette bohren? Kann ich durchaus verstehen. Geht mir auch so…“ Jetzt war ich erst richtig verblüfft. Diese Worte von meiner Liebsten!

Mit einem Grinsen im Gesicht gingen wir nun mit den anderen zum Essen in das Restaurant, wo bereits alles vorbereitet war. Auf dem kurzen Weg dorthin, nahm ich Annelore beiseite. „Ich möchte dich um etwas bitten“, sagte ich dann. „Und du musst mir gleich versprechen, es auch zu tun – ohne dass du vorher weißt, worum es geht. Bitte…“ Sehr erstaunt schaute sie mich an, dann nickte sie. „Also gut. Dann rück mal mit deinem Wunsch heraus. Muss ja etwas ganz Besonderes sein.“ Ganz leicht fiel mir das jetzt nicht und ich musste mich tüchtig zusammennehmen. Dann holte ich noch einmal tief Luft und sagte dann: „Ich möchte, dass du mich streng bestraft – auf eine Art und Weise, die ich dir gleich noch erklären werden.“ So, das war schon mal geschafft. „Aha, jetzt wird es richtig interessant. Und wofür soll ich dich bestrafen? Du hast doch nichts gemacht.“ „Doch“, nickte ich, „sogar eine ganze Menge. Und das verlangt nach einer Bestrafung durch meine Lady.“ „Na, da bin ich jetzt aber sehr gespannt.“ Noch einmal musste ich tief Luft holen. „Im Grunde sind es mehrere Vergehen, die ich begangen habe. Das wäre zum einen meine wirklich schmutzige Fantasie, was ich mir vorgestellt habe, als du mich aufgefordert hast, es mir selber zu machen.“ Annelore schaute mich an, langsam nickte sie. „Ja, das stimmt. Wobei… ich fand es eher interessant.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe mir nicht dich vorgestellt, sondern eine andere Frau. Und das sogar zweimal… Dazu war die zweite Frau auch noch eine Negerin.“ Ich war tatsächlich etwas beschämt. „Och, weißt du, das fand ich jetzt nicht so schlimm. Sonst hätten wir das hier ja nicht gemacht.“ „Ich weiß“, nickte ich. „Und damit kommen wir zum dritten Punkt. Ich habe mir hier vorgestellt, diese fremde Frau – eben diese Negerin – wurde mich hier vor deinen Augen und den Augen anderer abmelken, dich quasi beschämen, dass sie das mit mir, deinem Ehemann, macht.“ Annelore schwieg, schaute mich lange an. „So siehst du das? Und nicht als kleine Belohnung…?“ „Die ich überhaupt nicht verdient habe? Ja, so sehe ich das. Dann habe ich ihr auch noch den Gummibody vollgespritzt.“ „Aber dafür konntest du doch wirklich nichts. Ich habe deinen Saft dort hingelenkt“, brachte meine Frau quasi als Entschuldigung an. „Ich hätte überhaupt nicht spritzen dürfen“, meinte ich. „Zum einen hatte ich nicht gefragt und du hattest es nicht erlaubt.“ „Aber auch nicht direkt verboten“, kam lächelnd von ihr. „Das ist egal. Ich habe es einfach so getan.“ Offenbar sah sie ein, dass ich irgendwie Recht hatte. „Aber noch bin ich nicht fertig. Denn nun habe ich meinen Saft, was an sich ja richtig war, von ihr abgeleckt. Das hattest du mir jetzt erlaubt, aber währenddessen habe ich mich an dem Duft… und ihrem geilen Körper“, setzte ich leise hinzu, „regelrecht aufgegeilt. Das konnte mein Lümmel doch kau verheimlichen.“ „Bist du jetzt bald fertig?“ fragte Annelore, weil Kimiko schon nach uns winkte. „Als letzten Punkt muss ich noch anführen, dass ich mir nachher – die Negerin trug da bereits den roten Lederanzug – wie ich mein Gesicht zwischen ihre Popobacken stecke und dort auch noch lecke.“ So, jetzt war es heraus, und ich war deutlich erleichtert.

„Und was hast du dir als Bestrafung gedacht?“ fragte sie nun. Und zu Kimiko sagte sie noch: „Wir kommen gleich!“ „Ich denke, eine Strafe alleine wird wohl kaum ausreichen. Aber wenigsten ein Teil soll sein, dass ich mich rücklings auf den Boden lege, du dich auf mein Gesicht setzt – dann kann ich nicht weg oder laut schreien – und du klemmst dir meine Beine unter die Achseln. Auf diese Weise kommt mein Hintern sicherlich gut hoch, sodass du ihn ordentlich mit dem Holzpaddel „verwöhnen“ kannst. Mindestens zwanzig Hiebe auf jede Seite erwarte ich von dir.“ Etwas fassungslos schaute sie mich an, als wenn ich verrückt geworden wäre. „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Unbedingt. Du bist, so finde ich, die letzte Zeit fast zu sanft mit mir umgegangen. Ich glaube, das habe ich nicht verdient. Du siehst ja, was dabei herausgekommen ist…“ „Das sehe ich allerdings etwas anders. Und ich finde das auch ganz schön hart. Aber wenn du meinst, das wäre noch nicht alles, was soll denn noch kommen?“ „Darüber bin ich mir noch nicht ganz im Klaren, könnte mir aber vorstellen, dass du mich vor anderen Frauen – vielleicht sogar Männern – bloßstellst, sie auch was mit mir machen dürfen. Dafür haben wir ja eine große Auswahl…“ Ich war inzwischen total erleichtert, dass ich das alles losgeworden war. Leise brachte ich dann noch heraus: „Ich würde mich sogar überwinden und andere Frauen – aber nur wenn du das erlaubst – nach dem Gebrauch ihres Mannes auszulecken… oder auch einen Mann selber…“ „Darüber muss ich erst nachdenken“, kam jetzt von Annelore. „Das ist im Moment zu viel. Aber ich kann dir schon mal sagen, mit der ersten Hälfte könnte ich mich – vielleicht – einverstanden erklären – mit gewissen Zusätzen… So könnte ich mir auch dabei schon Zuschauer vorstellen…“ Tapfer nickte ich. „Und jetzt“, lächelte Annelore, „gehen wir was essen, bevor die anderen uns noch mehr vermissen.“ Ziemlich schnell betraten wir das Restaurant, wo schon Getränke und auch das Essen auf dem Tisch stand. Geschickter weise hatte die Negerin einen Platz neben sich freigehalten und winkte mich jetzt zu ihr. Mit gemischten Gefühlen ging ich zu ihr und setzte mich. Annelore saß auf der anderen Seite und meinte dann leise: „Vielleicht nehme ich mir deine Rosette mal richtig gründlich vor….“ Lächelnd schaute sie mich an.

Beim Essen plauderte die Negerin immer wieder mit mir. Plötzlich meinte sie, allerdings ziemlich leise: „Mir hat gefallen, was du da zwischen den Beinen hast, und würde es gerne mal ausprobieren.“ „Aber das geht leider nicht, weil es wieder seinen Käfig trägt“, antwortete ich. Sie nickte. „Ich weiß, aber gerade deshalb reizt es mich doch auch so sehr. Und dich würde doch sicherlich auch interessieren, wie es bei mir aussieht… da unten.. ohne Leder oder Gummi… Ich kann dir versprechen: es wird dir gefallen. Denn zwischen den kräftigen wulstigen Lippen, die dir ganz bestimmt aufgefallen sind, ist es herrlich Rosa…“ Verführerisch lächelte sie mich an, während ihre Hand dabei fest auf meinem Schritt lag. „Das... das wir Annelore niemals zulassen…“, brachte ich nur müh-sam heraus. „Oh, das lass mal meine Sorge sein“, meinte sie. „Da findet sich garantiert ein Weg. Denn deine Frau würde mich selber liebend gerne vernaschen…“ Verblüfft schaute ich erst sie und dann meine Frau an. „Überrascht dich das?“ lachte Annelore. „Schau sie dir doch an. Das muss einen doch locken, selbst als Frau…“ Jetzt wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. Ich hatte jetzt Mühe, aufzuessen. Es gab heute sogar einen Nachtisch. Als das alles erledigt und der Tisch abgeräumt war, bekamen wir alle, wie sonst auch, diese kleine Gläschen Pflaumenlikör. Kaum stand er vor uns, schauten Annelore und die Negerin neben mir sich an. Zu dritt stießen wir an und tranken. Mit einem verführerischen Lächeln meinte die Frau im Leder dann leise zu mir: „Ich wette, mein Pflaumenlikör schmeckt noch besser. Er würde dir gefallen…“ Annelore, die das auch gehört hatte, grinste und meinte dann: „Vielleicht sollten wir das wirklich mal ausprobieren.“ Mir wurde jetzt richtig warm und der Kleine im Käfig probte gerade wieder den Aufstand, was zum Glück niemand sehen konnte. Aber mir war klar, dass Annelore nur zu genau wusste, was dort passierte. „Ich könnte mir sogar vorstellen, dass „ihm“ das auch gut gefallen würde…“ Was war denn plötzlich mit meiner Liebsten los? So kannte ich sie ja gar nicht. Klar, früher war sie auch kein Freund von Traurigkeit gewesen. Aber wie verhielt sich denn das mit unseren Abmachungen? Das alles gab mir doch sehr zu denken. Darüber mussten wir unbedingt reden. Ich schaute zur Uhr und wurde blass. „Weißt du eigentlich, wie spät es ist?“ fragte ich sie. „Ich sollte längst wieder im Büro sein.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, brauchst du nicht. Ich habe dich für heute Nachmittag entschuldigt; en dringender Termin… Du brauchst da nicht mehr hin,. Ich konnte mir ja gleich denken, dass es hier etwas länger dauern würde. Aber ansonsten hast du Recht. Wir müssen los.“
480. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.04.19 19:07

Sie stand auf und auch die anderen waren fertig zum Gehen. „Wer bezahlt das eigentlich?“ fragte ich nun ganz neugierig. „Oh, das ist schon erledigt“, bekam ich nur zu hören, mehr nicht. Alle zusammen verließen wir das Restaurant, verabschiedeten uns von Kimiko, die lächelnd an der Tür stand. „Beehlen Sie uns bald wiedel“, sagte sie fröhlich glucksen. „Oh, das machen wir doch gerne… bei dieser netten, sehr zuvorkommenden Behandlung, nicht wahr?“ meinte Laura zu mir und Paul. „Ich denke, es bedarf durchaus mal einer Wiederholung…“ Als wir dann auf dem Rückweg waren, fragte ich meine Frau: „In welcher Beziehung stehst du denn zu ihr?“ und deutete auf die Negerin. „Ihr kennt euch doch.“ Beide nickten. „Ja, allerdings. Und das schon eine ganze Weile.“ Allerdings hörte sich das jetzt an, als wollten sie mir dazu nicht mehr sagen. Dann blieb die Negerin stehen und meinte zu meiner Frau: „Du, tut mir leid, ich muss los. Wir reden noch einmal über das, was wir vorhin an-gesprochen haben, ja?“ Annelore nickte. „Auf jeden Fall. Ich rufe dich an.“ „Ja, mach das.“ Und zu mir sagte die dunkelhäutige Frau: „Pass schon auf deinen Kleinen auf. Den will ich dann richtig gründlich vernaschen.“ Sie lachte und ging dann weiter. Ich schaute ihr hinterher, konnte den Blick kaum abwenden. Annelore sagte dann nach einer Weile: „Tja, sie hat schon was, oder? Da muss man als Mann einfach hinterherschauen. Geht mir selbst auch so.“ Während wir weitergingen, fragte ich Annelore: „Hast du das vorhin ernst gemeint?“ „Was meinst du denn jetzt, Liebster?“ „Na, das mit der Negerin…“ „Hättest du denn etwas dagegen? Ich denke, es kommt doch deinem heimlichen Wunsch – gerade nach dem, was wir gerade gemacht haben – sehr entgegen.“ Ich nickte, weil ich das wohl kaum abstreiten konnte. Außerdem kannte meine Frau mich dafür auch viel zu gut. „Ja schon“, meinte ich jetzt. „Aber widerspricht das nicht dem, was du neulich erst gesagt hast? Keine andere Frau für mich…?“ Jetzt blieb sie kurz stehen, schaute mich an und grinste. „Wer sagt denn, dass sie nur für dich ist…?“ „Ach, du weißt doch genau, was ich meine“, sagte ich, leicht verärgert. „Du wolltest doch nicht, dass ich irgendwas mit einer anderen Frau außer dir mache. Und jetzt das…“ Verschmitzt lächelnd kam nun: „Aber du würdest es nicht ablehnen, falls ich es dir erlaube?“ War das jetzt eine Fangfrage? Was sollte ich antworten, ohne Gefahr zu laufen, eine heftige Strafe zu bekommen? „Habe ich dir nicht gerade erst aufgetragen, mich für meine schmutzige Fantasie zu bestrafen?“ lautete meine Gegenfrage. Annelore nickte. „Ja, das hast du. Und ich denke auch ernsthaft drüber nach, dir deinen Wunsch zu erfüllen. Zufrieden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht ganz.“ „Also gut“, seufzte meine Liebste, stellte sich direkt vor mich hin und sagte: „Du wolltest immer das tun, was ich wollte – ob gewünscht oder befohlen. Und genau das wirst du jetzt auch tun. Kapiert?“ Lächelnd nickte ich. „Ja, Lady, versprochen´.“ Annelore schaute sich kurz um und stellte fest, dass wir ziemlich abseits der anderen Leute standen und niemand uns zu beobachten schien. „Dann wirst du genau das machen, was ich dir befehle. Schiebe zuerst deine Hände unter meinen Rock und ziehe mir die Strumpfhose und auch das Höschen so weit herunter, dass sie gerade noch nicht zu sehen sind.“

Verblüfft schaute ich sie an. „Was ist los? Nun mach schon.“ Etwas unsicher schaute ich mich um, sank auf die Knie und gehorchte. Lächelnd beobachtete sie mich dabei. „Brav!“ kam dann. „Und nun steck deinen Kopf unter den Rock und halte deinen leicht geöffneten Mund an meine Spalte. Du weißt schon, wo…“ Einen ganz kurzen Moment überlegte ich, es abzulehnen, gehorchte dann aber doch. Kaum war mein Mund dort, floss mir auch schon ihr heißer Champagner in den Mund. Ich trank ihn. Aber warum fühlte ich mich dabei so erniedrigt? Schließlich tat ich es sonst doch auch… Während ich noch weiter darüber nachdachte, bekam ich ihre ganze Menge aufgenötigt. Als dann kein Tropfen mehr kam, hieß es: „Ablecken!“ Wie betäubt gehorchte ich. Bevor ich dann fertig war, hörte ich eine leise Stimme. „Ganz schön mutig, so in der Öffentlichkeit…“ Dann gingen - offensichtlich weibliche – Schritte weiter. „Wenn du fertig bist, kannst du wieder hervorkommen. Und dann ziehst du mir Höschen und Strumpfhose wieder hoch. So kann ich ja nicht rumlaufen.“ Natürlich tat ich auch das, fühlte mich dabei beobachtet. Aber es schien niemand zuzusehen. Ich stand wieder auf und Annelore grinste mich an. „Ich glaube, du bist immer noch bereit, alles zu tun, was ich möchte, richtig?“ Ich nickte nur stumm. „Aber das, was du gerade gemacht hast, ist dir peinlich. Das sehe ich dir an. Dabei brauchst du keine Angst zu haben. Es geht überhaupt nicht darum, dich in irgendeiner Form zu demütigen, ganz im Gegenteil. Ich weiß das sehr zu schätzen, dass du bereit warst, es wirklich zu tun. Das Wichtigste daran war aber: Ich musste ganz dringend, wie du an der Menge wohl gemerkt hat. Und von dir weiß ich, dass du immer ganz scharf darauf bist. Also, warum nicht beides miteinander verbinden.“ Annelore hakte sich bei mir unter und grinste. „Ist mein Süßer immer noch bereit, mir zu gehorchen, seiner liebsten Ehefrau? Auch wenn ich so „seltsame Dinge“ von dir möchte?“ Ich nickte. „Wenn das nicht immer in der Öffentlichkeit stattfinden soll…“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Das verspreche ich dir.“ Und so gingen wir Arm in Arm nach Hause. „Ich glaube, dort werden wir schon mal den ersten Teil deines Wunsches umsetzen. Was hältst du davon. Schließlich denke ich, du solltest nicht zu lange darauf warten. Man sagt doch immer, eine Bestrafung – wen sie denn schon stattfinden muss – sollte möglichst zeitnah sein, damit der Delinquent auch noch den Bezug zu seiner Tat herstellen kann. Und schließlich hast du selber drum gebeten.“ Immer näher kamen wir unserem Haus, und langsam wurde immer mulmiger. Was hatte ich mir da bloß von meiner Liebsten gewünscht! Hatte ich tatsächlich angenommen, sie würde sich nicht darauf einlassen? „Du bist so still“, kam dann von ihr. „Hast du Angst? Würde mich ja nicht wundern…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Angst würde ich das nicht nennen. Eher ein verdammt ungutes Gefühl.“ Annelore lächelte. „Kann ich mir gut vorstellen. Aber es denke, es wird nicht so schlimm, wie du dir das gerade vorstellst. Aber ich denke, du kannst jetzt noch entscheiden, ob hart oder weniger hart…“

Wir standen an der Haustür und meine Frau schloss auf. Sie hängte ihre Jacke auf und sagte zu mir: „Auf jeden Fall kannst du schon mal das Holzpaddel holen.“ Sie wollte es tatsächlich machen! Ich ging in den Keller und suchte das schöne Stück heraus, nahm es mit nach oben. Meine Frau fand ich im Wohnzimmer. Dort saß sie auf dem Sessel und lächelte mich an. „Also, wie sieht es jetzt aus?“ Stockend brachte ich jetzt heraus: „Dann bitte halb und halb…“ Ich sah ihr an, dass sie etwas dazu sagen wollte, zuckte dann aber nur mit den Schultern. „Also gut. Dann fangen wir mal an. Hosen aus!“ Das klang jetzt ziemlich streng und ich beeilte mich. Annelore schaute genau zu, betrachtete meinen immer noch ziemlich roten Lümmel in seinem Käfig. Dann fragte sie: „Und du bist sicher, dass du wirklich nicht mit der Negerin, sagen wir, ein kleines Techtelmechtel möchtest?“ „Nein“, sagte ich leise, „ich bin mir absolut nicht sicher.“ „Okay, dann vertagen wir das. Hinlegen!“ Schnell lag ich auf dem Boden bereit, hatte sogar ein Kissen für den Kopf nehmen dürfen. Sie schaute mich grinsend von oben her an und fragte: „Soll ich vielleicht Strumpfhose und Höschen auch ausziehen? Ich meine, möchtest du mich dabei bedienen…“ Ich nickte. „Wenn ich darf… ja bitte.“ Ich glaube, betont langsam, damit ich noch möglichst viel zu sehen bekam, tat sie das und setzte sich dann mit dem nackten Unterleib auf mein Gesicht, sodass die Spalte auf meinem Mund zu liegen kam. „Ist es dem Herrn so recht?“ fragte sie noch und mit einer Hand signalisierte ich Zustimmung. Das Paddel neben sich auf dem Boden ließ sie sich ein Bein nach dem anderen geben und klemmte es unter ihre Arme. Auf diese Weise kam mein Popo – genau wie von mir gewünscht – schön hoch, lag für die Behandlung bereit. Sanftes Streicheln ihrer Hände spürte ich dort jetzt zuerst, während meine Zunge nun sachte durch die Spalte, zwischen ihren Lippen hindurch, streichelte. Hin und wieder schob ich sie dort auch hinein. Und dann fing der Tanz an. Abwechselnd links und rechts klatschte das Holz auf meine gespannten Hinterbacken. Erst jeweils ein etwas härterer Schlag, dann ein milderer. Schon nach drei oder vier Treffern brannte mein Fleisch dort sehr gut. Aber wie geplant, ein Schreien oder Protestieren war absolut nicht möglich. Nachdem auf jede Seite zehn Hiebe – fünf und fünf – aufgetragen worden waren, gab es eine Pause. Diese Zeit verbrachte Annelore nun, meinen gut zugänglichen und freiliegenden Beutel mit ein paar Klapsen mit bloßer Hand zu „verwöhnen“. Das hatte sie noch nie gemacht. Für mich war es überraschend, aber auch etwas unangenehm, obwohl sie bestimmt darauf achtete, mir keinen richtig großen Schmerz zuzufügen. Trotzdem war ich froh, als das beendet wurde. Dann spürte ich, wie sich etwas in meine Rosette bohrte, sie langsam öffnete und dann darin verschwand. Es musste rund oder oval gewesen sein, denn es ging sehr schnell. Und dann fing es in mir an zu vibrieren, direkt an der Prostata. Allerdings begann Annelore nun mit der zweiten Hälfte der von mir geforderten Bestrafung. Zuerst tat es mehr weh, wie immer, wenn es nach einer Pause weiterging. Aber diese Klatscher wurden deutlich weniger streng aufgetragen. Trotzdem war ich dann ganz froh, als es zu Ende war. Trotzdem blieb Annelore noch auf mir sitzen, was ich als Aufforderung verstand, sie weiter – vielleicht sogar intensiver – zu verwöhnen. Und genau das tat ich.

So gab ich mir dann richtig Mühe, meine Frau quasi für das, was sie auf meinen Wunsch gemacht hatte, noch ordentlich zu belohnen. Gründlich ließ ich meine Zunge dort auf und ab wandern, drang in jeden Winkel und auch die Spalte selber möglichst tief ein und spürte schon bald, dass sie langsam immer feuchter wurde. Aber bevor ich ihr dann tatsächlich einen Höhepunkt bringen konnte, wechselte sie die Sitzposition. Kurz den Popo angehoben, bekam ich wenig später die so geliebte Rosette auf den Mund, an der ich natürlich sofort weiter-machte. Um das zu erreichen, hatte Annelore meine Beine freigegeben, sodass ich nun relativ bequem auf dem Boden lag. Längere Zeit lag ich da und konzentrierte mich schön auf ihren Popo. Wie lange das alles dauerte, wusste ich nachher nicht. Nur irgendwann stand Annelore auf und schaute mich nun im Stehen an. „Dreh dich mal auf den Bauch, ich will deinen Popo sehen. Und zieh dir die Kugel auch gleich wieder heraus.“ Als das geschehen war, lachte sie. „Ich glaube, er sieht so aus, wie du es dir gewünscht hast. Warte, ich mache noch ein paar Fotos.“ Brav blieb ich so liegen und hörte das Geräusch ihres Smartphones. Wem sie wohl diese Bilder schicken würde, überlegte ich. Dann durfte ich aufstehen und im Spiegel meine Kehrseite betrachten. „Und, bist du zufrieden?“ fragte sie. Ich nickte. „Ja, so in etwa hatte ich mir das vorgestellt. Und es fühlt sich gar nicht so schlecht an. Danke, Lady Annelore.“ Sie grinste mich an und meinte: „Willst du das jetzt wieder öfter genießen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Klar, wenn es nötig ist, dann schon…“ Annelore saß und schaute mich an; ich blieb aus verschiedenen Gründen lieber stehen. „Eine Sache möchte ich jetzt aber doch noch geklärt haben“, meinte meine Frau, und ich ahnte schon, was das werden sollte. „Ich nehme mal an, du wirst es mir ehrlich beantworten… nach diesem netten Vorgang eben.“ Sofort nickte ich. „Willst du dich nicht setzen?“ fragte sie. „Nö, lass mal“, meinte ich nur und sie grinste. „Okay, kann ich sogar verstehen.“ Ich wartete. „Es geht – das hast du dir bestimmt schon gedacht – um diese wirklich sexy Negerin. Sie hat dir gefallen, das brauchst du mir nicht zu bestätigen. Es gab einiges, was dich quasi verraten hat. Was aber absolut nicht klar ist, warum du es nicht mit ihr machen möchtest – egal auf welche Weise. Selbst, als ich es dir angeboten habe, lehnst du das ab. Warum? Irgendwie verstehe ich das nicht. Es kommt mir irgendwie nicht normal vor.“ Nickend gab ich ihr sogar Recht. Das war auch nicht einfach zu verstehen. „Das ist nicht so einfach zu erklären“, begann ich langsam. „Versuche es wenigstens. Sonst stelle ich dir vielleicht einfach ein paar Fragen. Was wäre dir lieber?“ „Ich glaube, für mich ist es leichter, wenn du fragst. Ich verspreche dir, alle Fragen offen und ehrlich zu beantworten.“ „Etwas anderes hatte ich auch nicht erwarte“, kam gleich von Annelore. „Also gut.“ Sie schaute mich an.

„Du hast mir versprochen, immer das zu tun was ich will. Hat sich daran etwas geändert?“ „Nein, wieso?“ lautete meine Gegenfrage. „Gibt es einen direkten Anlass für diese Frage?“ „Nein, gibt es nicht. Allerdings fängst du doch gerade an, dich zu verweigern. Hast du etwa Angst, dass ich etwas verlange, was du nicht tun möchtest? Du weißt sicherlich, worauf ich hinaus möchte.“ Ich nickte. Das war ja mal das Thema einen Männerlümmel in den Mund zu nehmen, was ich nicht wollte. „Ja, ich weiß, was du meinst. Und nein, diese Befürchtung habe ich nicht.“ „Also jetzt gerade habe ich getan, was du gerne wolltest – und sei es „nur“ diese Strafe für deine schmutzige – ich fand sie eher anregend – Fantasie. Ich denke zwar, das war nicht gerechtfertigt. Aber da du dir das eben gewünscht hast, solltest du sie auch haben; war vielleicht aber nicht so streng wie erwartet.“ Ich nickte. „Ehrlich gesagt, ich war der Meinung, es härter verdient zu haben.“ „Na gut, dass ich das immer noch selber entscheiden kann“, lachte meine Frau. „Und jetzt holst du dir den roten Gummistopfen und kommst damit schnellstens zurück.“ Ich beeilte mich, diesen Auftrag zu erfüllen und kam mit diesem Teil – gut 25 cm lang und 4 cm dick – zurück. Ich präsentierte es meiner Frau. Sie schaute mich an, lächelte und meinte: „Wolltest du es dir so einführen? Ohne Creme oder Gleitgel…?“ Also ging ich wieder los und kam auch damit, legte es vor ihr auf den Tisch. Erwartungsvoll schaute sie mich an und meinte: „Tja, was denkst du, was du damit machen sollst.“ Ohne weitere Worte nahm ich den Stopfen, rieb ihn gut ein und setzte ihn an meiner Rosette an. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet. „Wenn du dich dabei hinsetzt, geht es bestimmt besser.“ Ich gehorchte und spürte nun beim Hinsetzen, dass das ziemlich große Teil langsam immer tiefer in mich eindrang. „Siehst du wohl, geht doch. Ganz bis zum Anschlag rein. Und nun können wir wohl weitermachen. Wenn ich mir jetzt von dir wünschen würde, dass du der schwarzen Frau ausgiebig und sehr gründlich die Spalte dort unten verwöhnen solltest, was würdest du dann tun?“ „Als erstes wäre wohl, dass ich frage, womit ich das tun darf.“ Annelore nickte. „Ja, gute Idee. Also antworte ich: mit dem Mund und natürlich deiner Zunge…“ „Ich… ich glaube, ich würde es tun..“, kam leise von mir. Meine Lady lächelte. „Und du bist kein bisschen im Zwiespalt, dass wir eigentlich etwas anderes vereinbart hatten?“ Natürlich wusste ich, was gemeint war. Dann sagte ich: „Wahrscheinlich sollte ich einfach noch nachfragen, ob du das ernst gemeint hast. Und wenn ja, dann würde ich es tun.“ „Und wenn ich sagen würde, nimm deinen Lümmel, den ich extra freimachen würde…? Tätest du das dann auch, vielleicht auch erst nach Rückfragen?“

Langsam nickte ich. „Ja, ich denke schon.“ „Und warum, zum Kuckuck, hast du dich vorhin dagegen gewehrt, als ich das vorschlug? Gehorchst du mir nun oder nicht?“ fragte sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Ich weiß doch selber, was wir besprochen haben. Aber darf ich dir denn nicht einmal eine Ausnahme genehmigen? Wo ich doch genau weiß, dass nahezu jeder weiße Mann liebend gerne eine schwarze Frau vernaschen möchte?“ „Meinst du jetzt wirklich ernst? Oder ist das auch wieder nur so ein Spiel?“ „Na, was glaubst du denn? Meine schwarze Freundin hat doch selber zu dir gesagt, wie interessant sie deinen Lümmel findet. Warum wohl? So ein besonderes Format hat er nun auch wieder nicht. Nein, sie will das, um auszuprobieren, wie gut er denn nach so langer Zeit noch funktioniert. Die Frau ist einfach neugierig. Und ich finde, ich kann dir das doch ruhig genehmigen… und anschließend dann vielleicht auch noch das Saubermachen. Und du stellst dich so quer? Interessant! Eigentlich hatte ich gedacht, wir könnten uns vielleicht wie normale Menschen darüber unterhalten. Aber momentan habe ich eher das Gefühl, ich müsse etwas härtere Maßnahmen ergreifen… so wie früher.“ Sie schaute mich einen Moment fragend an, dann kam: „Sitzt du eigentlich richtig auf dem Stopfen in deinem Popo? Ist er vollständig in dich eingedrungen?“ Ich nickte. „Ja, Annelore. Tiefer geht es nicht.“ Sie kam mit ihren Füßen in den Nylonstrümpfen näher und begann nun an meinem Kleinen im Käfig zu spielen, drückte ihn. „Gefällt dir das?“ Ich nickte. „Ja, es ist angenehm.“ „Soll ich weitermachen? Vielleicht auch fester…?“ „Wenn du möchtest.“ Und schon wurde es deutlich heftiger an mir. Unterdrücken stöhnte ich auf. „Ach, ist es doch nicht so angenehm?“ „D… doch“, brachte ich etwas mühsam heraus. „Warum glaube ich dir das eigentlich nicht so richtig?“ fragte sie, machte aber trotzdem weiter. Dann beugte sie sich vor, kam meinem Gesicht näher und meinte: „Leider habe ich das Gefühl, dass du gar nicht so gerne mit mir reden möchtest, und wohl auf keinen Fall über dieses Thema. Aber das, mein Lieber, werden wir ändern.“ Annelore lächelte und nur wenig später klingelte es an der Haustür. Erschreckt schaute ich sie an. Wollte sie mich etwa so zum Öffnen schicken?“ „Bleib ruhig sitzen“, kam schon von ihr. „Ich mache das selber.“ Und schon ließ sie mich alleine, kam aber nach kurzer Zeit zurück, in der Hand eine Tasche. „Das, was ich hier habe, hat Käthe mir ausgeliehen. Ich denke, es wird dir helfen, mit dir und deiner Meinung ins Reine zu kommen. Aber vorher machen wir dich noch hübsch voll. Komm mit ins Bad! Das konnte ja nur eines bedeuten: Einlauf!

Und genau das sollte jetzt passieren. Sehr schnell hatte Annelore das Nötige hergerichtet und ich sah, dass sich 1,5 Liter im Behälter befand. Lächelnd holte sie dieses so verdammt lange Darmrohr hervor und schob es mir tief hinten rein, bis die Ballons – einer innen, der andere außen – nach dem Aufpumpen meine Rosette fest verschlossen. Als sie dann das Ventil geöffnet hatte, konnte ich deutlich das Sprudeln der Quelle – allerdings kam zuerst noch einiges an Luft – in meinem Bauch fühlen. Ziemlich bald wurde es dann doch schon ungemütlich, was meine Lady heute gar nicht interessierte. Sie war erst glücklich, nachdem alles eingeflossen war. Zufrieden streichelte sie mein Bäuchlein im Korsett. „Siehst richtig süß aus“, meinte sie lächelnd. Ich hielt lieber meinen Mund, um sie nicht noch mehr zu verärgern. „Was meinst du denn, wie lange du das so aushalten kannst“, fragte sie mich. Wow, nur nicht zu knapp ansetzen, dachte ich. „Na, vielleicht so eine oder eineinhalb Stunden“, meinte ich. Sie nickte. „Ja, das denke ich auch. Aber wahrscheinlich wirst du es auch zwei Stunden oder mehr aushalten… wenn ich das möchte.“ Langsam nickte ich, weil mir keine Wahl blieb. „Vermutlich…“, setzte ich noch hinzu. „Weißt du was? Wir werden das einfach mal ausprobieren.“ Innerlich stöhnte ich. Aber was sollte ich schon dagegen tun. „Zieh dich mal wieder richtig an. So kannst du nämlich nicht draußen umher-laufen.“ Jetzt wurde ich dann doch richtig unruhig. was hatte sie bloß wieder vor? Trotzdem beeilte ich mich, was nicht ganz einfach war. Dann stand ich fertig vor ihr. Sie nickte. „Okay, und nun das, was Käthe mir hat bringen lassen.“ Aus der Tasche holte sie einen schwarzen, ledernen Mono-Handschuh, ein Teil, welches ich noch nie getragen hatte. Brav und ohne Aufforderung drehte ich mich um, hielt ihr meine Hände auf dem Rücken entgegen, sodass sie mir den Handschuh überstreifen konnte. Schnell lagen die oberen Riemen über der Schulter und die begann ihn zuzuschnüren. Immer fester drückten sich meine Arme zusammen, was – ich fand es sehr erstaunlich – gar nicht so unangenehm war, wie ich zuerst befürchtet hatte. Als Annelore dann fertig war, konnte ich die Arme nicht mehr benutzen oder bewegen. Der Riemen, der unten am Monohandschuh befestigt war, kam noch stramm durch meine Beine, würde an den Hüften zurück zum Handschuh geführt und dort festgeschnallt.
481. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.04.19 19:07

Die Folge war nun aber auch, dass das Darmrohr noch fester in mich gedrückt wurde. Zufrieden nickte Annelo-re. Aber was dann kam, überraschte mich noch mehr. Denn aus ihrem Schrank holte meine Frau einen Umhang, den sie mir über die Schulter legte und vorne verschloss. Nun fielen meine unbenutzbaren Arme nicht mehr auf. „Süß schaust du aus“, meinte sie lächelnd. „Und so, mein Lieber, wirst du jetzt in die Stadt gehen…“ Entsetzt schaute ich sie an, wollte schon protestieren. Aber sofort kam: „Das kannst du dir alles sparen. Das ist nur, damit du dir noch einmal gründlich durch den Kopf gehen lassen kannst, was du von meiner Idee – oder nenne es meinetwegen auch Wunsch – hältst. Dein Ziel ist nämlich das Restaurant von Kimiko. Dort wirst du die nette Negerin vorfinden und ihr deutlich erklären, was du wie mit ihr machen möchtest. Ich denke, ich habe dir klargemacht, was ich erwarte.“ Nur einen kurzen Moment hielt ich ihrem starken Blick stand, dann nickte ich. „Ja“, kam dann ganz leise. „Würdet du bitte etwas lauter sprechen! Ich habe dich nicht verstanden.“ „Ja, das werde ich tun.“ „Ich denke, du kannst das innerhalb dieser zwei Stunden erledigen und kommst mit der richtigen Antwort zurück. Erst dann nämlich werde ich dich befreien und du darfst entleeren, kapiert?“ Jetzt nickte ich nur. „Du brauchst unterwegs nicht zu versuchen, dir irgendwie Hilfe zu erbetteln. Niemand wird den ledernen Handschuh öffnen können.“ Damit zeigte sie mir einen kleinen Schlüssel. „Ohne ihn wird das sehr erfolglos sein… Und jetzt würde ich dir empfehlen, langsam loszugehen.“

Sie brachte mich zur Tür und ließ mich raus; alleine konnte ich das ja nicht. Und so machte ich mich auf den Weg, und tatsächlich ging mir die ganze Zeit durch den Kopf, was meine Liebste vorhin mit mir besprochen hatte. Was sollte ich bloß machen? Mit diesen Gedanken beschäftigt, beobachtete ich kaum die Menschen um mich herum. Nur wenige beobachteten mich, ihnen schien nichts aufzufallen. Natürlich machte sich dann schon bald der gut gefüllte Bauch bemerkbar. Die Bewegungen beim Laufen unterstützten das leider noch auf unangenehme Weise. Natürlich kam ich längst nicht so schnell voran wie ich gehofft hatte. Zwei Stunden würden kaum reichen. Es war ziemlich mühsam, so mit den Armen auf dem Rücken zu laufen. Und tatsächlich hatte ich viel Zeit über das nachzudenken, was Annelore gesagt hatte. Warum wollte ich mich eigentlich dagegen wehren; es war doch auch ihr Wunsch. Und selbst wenn es etwas dem widersprach, was wir neulich vereinbart hatten… Langsam kam ich meinem Ziel näher und auch dem Ergebnis: Ja, ich würde es machen – wenn sie es möchte. Als ich an dem Restaurant ankam, war ich froh, dass die Tür nach innen aufging. Anders hätte ich das wohl kaum geschafft. Innen traf ich dann gleich auf Kimiko, die sicherlich längst Bescheid wusste. „Oh, du schon da?“ fragte sie rstaunt. „Hatte nicht elwaltet…“ Dann führte sie mich weiter nach hinten, wo ich etwas versteckte Tisch wusste. Und hier saß dann die Negerin, lächelte mich freundlich an. „Was für eine Überraschung“, meinte sie. „Dich hatte ich gar nicht erwartet.“ Was für eine Lüge, dachte ich. Natürlich wusstest du genau Bescheid, denn meinetwegen bist du hier. „Willst du dich nicht setzen? Etwas zu trinken?“ Bevor ich was sagen könnte, kam Kimiko schon mit einem großen Glas Spezi – mit Strohhalm! Verdammt, wussten denn alle so genau Bescheid? Ich trank einen großen Schluck, was meinem vollen Bauch eigentlich nicht sonderlich gut bekam. „Tja, ich weiß, dass du etwas unter Druck steht“, meinte die Negerin, die heute in einem Kleid gekleidet war. „Aber du hast bestimmt eine Aufgabe zu erfüllen…“ Fast mitfühlend schaute sie mich lächelnd an. Einen Moment kämpfte ich mit mir, um dann leise zu sagen: „Ich werde das tun, was du gerne von mir möchtest.“ „Ich von dir? Was soll ich denn von dir wollen. Das musst du mir schon genauer erklären.“ Au verdammt, warum machte sie es mir jetzt so schwer. „Aber darüber hast du doch vorhin beim Essen geredet!“ meinte ich jetzt zu ihr. „Tatsächlich? Und was soll das gewesen sein?“ Die geile Frau tat so verdammt unschuldig. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Du hast vorhin gesagt, dass du gerne meinen kleinen Lümmel mal aus-probieren möchtest. Ob er nach so langer Zeit unter Verschluss überhaupt noch kann…“ „Das soll ich zu dir gesagt haben? Ich möchte etwas mit dem Mann einer Freundin anfangen? Ist das nicht etwas ungewöhnlich? Könnte es nicht sein, dass du dir das einbildest, weil du etwas mit mir – einer Negerin – machen möchtest?“ Jetzt verstand ich gar nichts mehr. „War das schon alles, was ich von dir wollte? Oder gab es vielleicht noch mehr „Wünsche“…?“

Ich nickte. „Du wolltest gerne, dass ich dich dort unten – du hast sogar noch ganz genau gesagt – zwischen deinen kräftigen, dunklen Lippen an deinem rosa Fleisch… lecken soll. Das würde mir bestimmt gefallen, meintest du.“ Lächelnd schaute sie mich jetzt mit leicht geöffnetem Mund und weißen Zähnen an.- „Na ja, vorstellen könnte ich mir das ja schon. Aber dass ich mir das so direkt von dir wünsche?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich fürchte, da geht deine – vielleicht sogar etwas schmutzige - Fantasie mit dir durch.“ Wie konnte ich der Frau das bloß klarmachen. Erst einmal trank ich erneut, während sie sich vorbeugte und lächelnd meinte: „Möchtest du es vielleicht jetzt schon einmal ausprobieren? Ich wäre gerade bereit dazu…“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh, so vorschnell abgelehnt? Solltest du es dir nicht wenigstens einmal anschauen?“ Und schon stand die Frau auf, stellte sich vor mich – niemand konnte uns beobachten – und hob das Kleid. Und was ich da nun zu sehen bekam, ließ mich fast Stielaugen bekommen. Mit leicht gespreizten Beinen zeigte sie mir ihre wirklich wulstigen schwarzen großen Lippen, und zog diese nun auseinander, sodass ich das nasse rosa Fleisch dazwischen sehen und leuchten sah. Fast hätte ich mich verschluckt. „Und das willst du ernsthaft ablehnen?“ fragte sie. „Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Das macht doch kein Mann, dem man solche Herrlichkeit anbietet. Überlege es dir gut.“ Jetzt zog sie auch noch einen Finger mit dem rot lackierten Nagel hindurch, schob ihn kurz in den sicherlich heißen Schlitz und machte ihn richtig nass. Dann kam sie näher und hielt ihn mir unter die Nase. “Schnuppere wenigstens mal dran, wie gut ich dufte.“ Und schon atmete ich diesen unvergleichlich geilen Duft tief ein; ich konnte kaum anders. Ein paar Atemzüge ließ sie mich gewähren, um dann zu sagen: „Und nun lutscht du ihn brav ab.“ Immer näher kam der Finger meinen Lippen, bis ich nicht mehr anders konnte. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte, leckte alles ab. „Na, siehst du wohl. War doch gar nicht so schwierig. Und nun komm her und leck mich richtig.“ Wie betäubt, stand ich auf, kniete vor ihr auf den Boden und drückte meinen Mund an ihr heißes, duftendes Geschlecht. Und nur wenig später züngelte ich dort herum, nahm den Saft ab, der sich auf dem heißen Fleisch befand. Sanft legten sich ihre Hände auf meinen Kopf, hielt mich dort fest. Leise vor sich hin summend und stöhnend ließ sie mich machen. „Mach… mach weiter… du machst es wunderbar…“, hörte ich dann von der Frau. Minutenlang ließ sie mich machen, wie ich wollte. Dann hörte ich von oben: „Halt deinen Mund an die Stelle, du weißt schon…“ Wollte sie mir wirklich… Ja, da kam es schon. Es war heiß, wenn auch nicht sonderlich viel. Ich glaubte, ihr ging es lediglich darum, ob ich das auch tun würde. Ich sollte ihr nur gehorchen. Als sie damit fertig war, ließ sie mich weiter an sich lecken. „Wenn du in meiner Spalte etwas findest“, vernahm ich plötzlich, „dann darfst du es herausholen…“ Also war dort etwas verborgen.

Soweit möglich, stieß ich meine Zunge nun dort hinein. Erst floss mir immer mehr Saft – geiler, süßlich-herber Geschmack – in den Mund, bis ich dann tatsächlich etwas fand, was dort nicht hingehörte. Die Frau half mit, damit ich es nun in den Mund bekam. Überrascht stellte ich fest, dass es eine metallene Liebeskugel zu sein schien. Aber sie hatte keine glatte Haut, sondern dort stieß ich auf viele Öffnungen. Deswegen befand sich im Inneren garantiert auch noch eine Menge von ihrem Liebessaft. „Du wirst diese Kugel jetzt brav in den Mund nehmen und sie dort behalten, bis du wieder zu Hause bist“, lautete jetzt die Anweisung von ihr. „Dort übergibst du sie Annelore – als Beweis, dass dein Mund tatsächlich an mir war… Und brav wirst du ihr erzählen, was du so gemacht hast.“ Erst als die Kugel in meinem Mund war, gab sie mich wieder frei. Mit rotem Kopf schaute ich sie an. „Ich glaube, dir hat es ganz gut gefallen, und vor allem auch wohl gut geschmeckt. Jetzt erinnere ich mich auch daran, dass ich tatsächlich deinen Lümmel ausprobieren wollte. Aber das geht ja jetzt nicht. Dazu brauchen wir ja wohl noch Annelore… und ihren Schlüssel. Sei lieb und bestelle ihr viele liebe Grüße von mir. Und wenn sie möchte, dann darf sie natürlich auch das machen, was du gerade so gut vorgeführt hast…“ Damit setzte sie sich und ich war, so hatte ich wenigstens das Gefühl, entlassen. Als mein Blick auf die Uhr fiel, wurde ich schon etwas blass. Das ganze „Theater“ hatte fast eine halbe Stunde gedauert, sodass ich – jetzt noch mit dem Rückweg – weit über zwei Stunden so gefüllt bleiben würde. Die Negerin bemerkte meinen Blick und meinte nun lächelnd: „Du solltest dich wohl besser auf den Rückweg machen. Und verliere die Kugel nicht! deinem Popo würde das sicherlich nicht gefallen.“ Kimiko stand plötzlich auch wieder da und brachte mich zur Tür. „Du unbedingt bald wiedelkommen“, meinte sie mit einem freundlichen Lächeln. Dann stand ich wieder draußen, wo ich meinen vollen Bauch erst richtig spürte. Mühsam machte ich mich also nun auf den Rückweg, der wirklich verdammt schwierig wurde. Unterwegs hatte ich dann vollkommen das Zeitgefühl verloren. Es wurde langsam dunkel, was mich eher freute, da mich noch weniger Leute beobachten konnten. Aber endlich erreichte ich das Zuhause, wo ich – anders ging es ja nicht – mit der Nase klingelte. Inzwischen gurgelte und gluckste es heftig in meinem Bauch. Und meine Frau ließ sich auch noch Zeit, bis sie dann endlich an die Tür kam. „Nanu, bist du schon zurück? Ich hatte dich noch gar nicht erwartet. Hat dir wohl mit meiner schwarzen Freundin nicht gefallen, wie?“ Ich zuckelte hinter ihr her ins Wohnzimmer. „Willst du mir denn gar nichts erzählen?“ Wie sollte ich denn mit der verdammten Kugel im Mund. Annelore tat so, als wüsste sie nichts davon. „Mir soll es doch egal sein. Wenn du nicht reden willst, wirst du wohl noch ein wenig warten müssen.“ Damit widmete sie sich wieder dem Buch, welches sie gerade las. So ging es noch ein paar Minuten weiter, als plötzlich ihr Smartphone klingelte.

„Ach hallo, du bist es“, sagte sie, nachdem sie sich gemeldet hatte. „Doch, Martin ist inzwischen eingetroffen. Aber was hast du denn mit ihm gemacht. Er spricht kein Wort mit mir.“ Dann hörte sie eine Weile zu. „Ach herrje, daran habe ich überhaupt nicht mehr gedacht. Klar, dann kann er auch nicht sprechen. Danke für den Hinweis.“ Und sie legte auf. „Na, das hättest du mir aber auch sagen können“, kam dann für mich. „Nun spuck die Kugel mal schön aus. Ich denke, jetzt schmeckt sie ohnehin nach nichts mehr.“ Das stimmt, der Geschmack ihrer Freundin war vollständig aufgebraucht. „Dann erzähle mal, was denn so passiert ist.“ „Dürfte ich vielleicht erst zum Klo?“ fragte ich ganz devot. „Nö, so eilig wird das schon nicht sein, dass du nicht noch ein paar Minuten warten kannst.“ Inzwischen waren fast drei Stunden seit meiner Füllung vergangen. Trotzdem berichtete ich sehr ausführlich – immer wieder von Annelore mit Fragen unterbrochen – den Ablauf, seitdem ich das Haus verlassen hatte. Endlich war meine Liebste damit zufrieden. „Na, das klingt ja ganz gut. Du hast dich also doch dafür entschieden, meiner Freundin ihre Wünsche zu erfüllen. Das freut mich… für sie. Dann können wir das ja in den nächsten Tagen machen. Jetzt ist dein kleiner nach den heutigen Anstrengungen wohl viel zu erschöpft. Also lassen wir ihn da, wo er jetzt ist.“ Ich war natürlich immer unruhiger geworden, was mir auch hin und wie-der „Bleib doch mal still sitzen!“ einbrachte. Aber jetzt – endlich – schien es so weit zu sein, das ich befreit wurde. Und tatsächlich. Annelore öffnet die Riemen und dann auch die Verschnürung des Monohandschuhes auf dem Rücken. „Also mir hat das sehr gut gefallen“, meinte sie dabei. „Ich denke, wir können ihn öfters verwenden.“ Dann musste ich – auch noch vor ihren Augen – meine Hosen wieder ausziehen. „Was sind denn das eigentlich für unanständige Geräusche“, kam dann. „Willst du damit andeuten, du müsstest mal zum Klo? Wenn das so ist, sollten wir vielleicht den täglichen Einlauf wieder einführen. Das konnte deiner Verdauung sicherlich auf die Sprünge helfen.“ Dann durfte ich endlich zum WC abziehen, begleitet von einem Grinsen meiner Lady. „Aber mache da bitte keine Sauerei!“ Das hörte ich schon fast nicht mehr. Ich schaffte es gerade noch bis zum WC, entfernte so schnell wie möglich das Darmrohr und schon schoss es aus mir heraus. „Oh, das klingt aber, als wenn es dringend notwendig war“, meinte Annelore, die lächelnd in der Tür stand. „Das nächste Mal solltest du aber unbedingt früher Bescheid sagen. Schließlich möchte ich ja nicht, dass du wohl möglich platzt.“ Lachend ließ sie mich dann alleine. Für mich war das natürlich jetzt eine Erleichterung und zum Schluss fühlte ich mich total leer. Als nichts mehr kam und mich gründlich gesäubert hatte, ging ich zurück zu Annelore, die im Wohnzimmer saß und bereits auf mich wartete. Dort kniete ich mich einfach mal brav vor ihr auf den Boden und wartete, was weiter passieren würde.

„Du hast also meiner Freundin klar gemacht, dass du mit ihren bzw. meinen Wünschen einverstanden bist“, meinte Annelore. „Ja, ich glaube schon“, gab ich vorsichtig zu. „Na, mein Lieber, dann erkläre mir mal, wie du dir das vorstellst.“ Gespannt schaute sie mich an. „Also ich stelle mir vor, dass ich irgendwann auf diese Negerin treffe und ich dann so mit ihr Sex haben darf wie bisher mit dir. Wahrscheinlich erst im letzten Moment wirst du mich aufschließen und die ganze Zeit dabei sein. Und vielleicht muss ich ein Kondom tragen und darf nicht einmal abspritzen. Und wenn ich fertig bin, bekomme ich sogar noch eine „Belohnung“ auf meinen Popo.“ Annelore lächelte mich an. „So stellst du dir das also vor. Ist ja interessant. Aber leider muss ich dich da etwas enttäuschen.“ Erstaunt schaute ich meine Lady an. „Hier geht es nämlich überhaupt nicht darum, wie du mit ihr Sex haben wirst, sondern wie sie es mit dir machen will. Das, so denke ich, ist eine völlig andere Ausgangslage. Du wirst nämlich – ob im Stehen oder im Liegen – gefesselt sein. Am besten ist es wahrscheinlich im Liegen zu machen, denn dann werde ich auf deinem Gesicht Platz nehmen und deinen kleinen Käfig öffnen. Und dann hoffe ich, dass dein kleiner Lümmel sofort eine aufrechte Haltung einnimmt, sich stolz der Negerin, die du nicht sehen wirst, einnimmt. Für den Fall, dass er das nicht gleich freiwillig macht, werde ich mit diesen netten Dehnungsstäben, die du ja so liebst, nachhelfen. Im schlimmsten Fall muss ich wohl einen in dir stecken lassen. Und dann wird meine schwarze Freundin entscheiden, welche Öffnung sie auswählt, um deinen Lümmel zu benutzen. Du hast dazu nämlich gar nichts zu sagen. Sie wird dich lediglich als ihr Werkzeug benutzen. Du selber hast dabei absolut nichts zu entscheiden. Und ob du überhaupt so lange – egal wo – in ihr stecken bleiben darfst, dass du abspritzen kannst, wird auch sie entscheiden. Und wehe, du erlaubst dir, abzuspritzen, bevor sie s dir erlaubt. Es könnte sein, dass ich danach sehr ungehalten bin. Ich hoffe, wir haben uns da richtig verstanden.“ Ich nickte und meinte: „Ja, das habe ich.“ Das klang allerdings völlig anders, als ich mir das vorgestellt hatte. Und genau das schien meine Liebste auch an meinem Gesicht ablesen zu können. „So herum scheint dir das nicht zu gefallen“, stellte sie fest. „Außerdem wirst du nachher, wenn sie fertig ist, die benutzte Öffnung sehr gründlich auslecken. Und dabei werden deine Augen verbunden sein. Du wirst ja wohl in der Lage sein, allein mit deiner Zunge festzustellen, welche Öffnung sie benutzt hat – wenn dein Lümmel dir das nicht vorher schon verraten hat.“ Annelore grinste mich an. „Es könnte natürlich sein, dass du im Zuge deiner sicherlich erforderlichen Reinigungsarbeiten auf Spuren vorher stattgefundener Aktionen findest.“ Ich starrte sie an. Wollte sie damit auch nur andeuten, dass die schwarze Frau vielleicht vorher Sex gehabt hatte? „Wie gesagt, es kann möglich sein. Aber an deiner Stelle würde ich mir da jetzt noch nicht allzu viele Gedanken machen. Und… es muss ja auch kein Mann gewesen sein. Denn genau das lese ich in deinem Gesicht ab.“ Wenn es dann kein Mann gewesen sein könnte, was denn dann?
482. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.04.19 20:12

Langsam spreizte Annelore ihre Beine und ich konnte sehen, dass sie kein Höschen trug. „Um dich ein klein we-nig auf andere Gedanken zu bringen, könntest du mich doch da unten noch etwas verwöhnen. Irgendwie fühle ich mich dort ein wenig kribbelig. Liegt vielleicht daran, was ich dir eben erklärt habe… Wenn du möchtest, könnte ich dir vorher, ich meine vor dem Besuch meiner Freundin, noch einen schönen, kräftigen Einlauf verab-reichen, am besten wohl mit dem Doppelballondarmrohr. Dann würde ich eine Mischung herstellen, die dich vielleicht auch noch zusätzlich erregt.“ Leise schmatzend vergnügte ich mich zwischen ihren Beinen und gab deshalb im Moment auch keine Antwort. Dann sagte sie von oben: „Ich möchte, dass du das alles als eine Art Belohnung siehst. Du erfüllst in erster Linie mir einen Wunsch, was zufällig auch mit deinem zusammenpasst. Du darfst das auf keinen Fall als eine Art von Bestrafung sehen. Das soll es absolut nicht sein.“ Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit, zog meinen Kopf zurück und schaute sie an. „Was ist? Glaubst du mir nicht?“ fragte sie jetzt. „Es fällt mir schwer“, musste ich jetzt zugeben. Annelore lächelte. „Na, deswegen soll es ja auch eine Ausnahme sein. Du weißt doch selber, dass es keine Regel ohne Ausnahmen gibt. Richtig?“ Ich nickte. „Ja, schon… Aber das verträgt sich mit deiner Vorstellung von Ehefrau?“ „Na ja, ich denke, man darf dem Partner – und natürlich auch sich selber – ab und zu auch mal einen eher ungewöhnlichen Wunsch erfüllen. Und wie ich ganz zufällig erfahren habe, würde dich das auch anmachen.“ Fast hätte ich jetzt gefragt, woher sie denn das weiß, aber im letzten Moment verkniff ich mir das. Schließlich hatte ich ihr das doch selber verraten. „Also gut, wenn du es für richtig hältst… warum soll ich mich jetzt dagegen sperren.“ Und schon steckte ich meinen Kopf erneut unter ihren Rock und leckte dort genüsslich weiter. Längere Zeit machte ich dort weiter, bis Annelore dann bat: „Ich glaube, das ist für heute genug.“ So zog ich mich dann zurück, blieb aber noch am Boden vor ihr auf den Knien. „Na, mein Süßer, was geht dir denn gerade so durch den Kopf?“ fragte sie dann. „Ich überlege, ob ich dich schon vorweg, also vor dem Treffen mit deiner schwarzen Freundin, um etwas bitten darf; es wäre sozusagen ein Spiel…“ Mit großen Augen schaute sie mich an, als ich ihr dann erzählte – nur in groben Zügen – und erklärte, was ich mit ihr vorhatte. Eine Weile schwieg sie. „Klingt ja interessant. Also gut. Willst du gleich morgen schon machen?“ grinste sie und ich nickte. „Wenn das okay ist…“


Dann kam der nächste Tag, der etwas anders verlaufen sollte. Morgens, gleich beim Frühstück verkündete ich also meiner Liebsten, dass ich sie am Nachmittag, wenn ich heimkäme, „bereit“ vorfinden möchte. Gestern hatte ich ihr noch erklärt, was das für sie hieß: nackt über das Sofa gebeugt, den Popo provozierend herausgestreckt, die Augen verbunden und einfach warten, was passieren würde. Auf dem Tisch habe sie ein paar nette Dinge bereitzulegen: Rohrstock, Gerte, Dildo und Popostopfen. Sie hatte mich einen Moment angestarrt und gefragt: „Und was passiert dann, wenn du nach Hause kommst? Was wirst du dann anwenden?“ Ich lächelte sie liebevoll und sehr geheimnisvoll an. „Genau das ist die Überraschung.“ Sie schwieg. Wenig später verließ ich das Haus und freute mich bereits jetzt auf den Nachmittag, wenn ich meine Liebste so wie gewünscht vorfinden würde. Den ganzen Tag ging es ihr ebenso wie mir durch den Kopf, erzeugte sicherlich bei beiden eine sehr hohe erotische Spannung. Annelore war – so hatte sie mir später erzählt – eine lustvolle Mischung aus Erregung und ein wenig Angst, ob ich es denn nicht doch zu streng machen würde. Zwar hatte ich noch nie getan, aber – so meinte sie – wer weiß denn schon genau, was in einem Mann vor sich geht. Als meine Frau dann zu Hause ankam und sah, wie viel Zeit noch bleiben würde, bis auch ich kam, traf sie den – folgenschweren - Entschluss: Ich gehe noch schnell in die Stadt, um diese langen, schwarzen, ledernen Stiefel zu kaufen, mit denen sie schon länger liebäugelte. Die wollte sie tragen – und sonst nicht – wenn ich nach Hause käme. Also schnell noch einmal los, die ganze Zeit diese hocherotischen Bilder – sonst nichts – vor Augen. Endlich fand sie auch den Laden, wo sie diese Stiefel – und andere geile Sachen – gesehen hatte. Mit größter Sorgfalt suchte sie die passenden Stiefel, was auch länger dauerte als geplant. Die Folge: ihr lief die Zeit davon! So beeilte sie sich, wieder nach Hause zu kommen und auch jetzt lief nahezu alles schief, sodass sie erst ankam, als ich schon zu Hause war. Und ich, kaum das Haus betreten und die Jacke aufgehängt, ging ins Wohnzimmer, wo ich Annelore nicht so vorfand, wie ich es angeordnet hatte. Ich setzte mich und wartete. Minuten verrannen, bis sie endlich zur Tür hereinkam. In der Hand trug sie diese offensichtlich neuen Lederstiefel. Ich sagte kein Ton, wartete einfach ab, bis sie sich – nun völlig nackt und ohne die Stiefel, die sie mir angezogen sicherlich liebend gerne vor-geführt hätte – wie gefordert über dem Sofa präsentierte. Noch immer rührte ich mich. So versuchte Annelore es mit einer Entschuldigung. „Tut… tut mir leid…“ Ich schaute sie nur an, wie sie nun wieder dalag und den Kopf gesenkt hielt. „Ich entscheide, was du anziehst!“ Sehr streng kamen diese Worte aus meinem Mund. Annelore nickte. „Dass du dafür eine Strafe zu bekommen hast, ist dir hoffentlich klar.“ Wieder nickte sie. Jetzt stand ich auf, nahm die ledernen Handgelenkmanschetten, die auch bereitlagen, und befestigte sie an ihren Armen. Schnell waren die Ringe miteinander verbunden und dasselbe geschah an ihren Fußgelenken. Dann verließ ich wortlos, ohne weitere Anordnungen das Haus.

Meine Frau schaute mir nur verblüfft hinterher, sagte keinen Ton. Nun lag sie da, konnte sich kaum wegbewegen und überlegte, was denn nun noch kommen würde. Natürlich traute sie sich jetzt nicht, ihren Platz zu verlassen. Erstaunlich fand sie, dass sie immer noch hoch erregt war. Zwischen ihren Beinen begann es langsam zu kribbeln, aber sie tat lieber nichts dagegen. Immer wieder schaute sie zur Uhr und sah, wie die Minuten verrannen. Dann war bereits die erste Viertelstunde verstrichen und ich kam nicht zurück. Sollte sie jetzt unruhig werden? Nein, sie riss sich zusammen und wartete weiter. Insgesamt dauerte es fast eine Stunde, bis sie mich hörte. Und nun lag sie brav da, so wie ich es wollte. Der runde Hintern wurde schön nach oben gereckt. Ich trat hinter sie, zog einen Finger durch ihre deutlich sichtbare Spalte und spürte dort Feuchtigkeit. Einen Moment hielt ich dort still, schob den Finger sogar langsam in die Spalte, was meine Frau mit einem leisen Stöhnen beantwortete. „Wieso ist mein Frauchen denn da so nass? Bist du etwa geil und hast es dir selber gemacht, während ich nicht da war?“ fragte ich mit strenger Stimme. „Nein, ich habe mich nicht berührt“, kam ganz leise. „Also deine schmutzige Fantasie ist daran schuld?“ Sie nickte und ich zog den Finger heraus, schnupperte kurz daran und hielt ihn ihr dann zum Ablutschen hin. Nur einen winzigen Moment zögerte sie, dann verschwand er in ihrem Mund, wurde von der flinken Zunge umspielt. „Ich werde dir jetzt Disziplin beibringen, weil du nicht gehorcht hast und auch noch geil bist.“ „Ja, ich verstehe“, sagte sie leise zustimmend. „Und du willst diese Strafe auch wirklich haben, sie genießen und daraus lernen?“ fragte ich. „Ja, ich will es versuchen.“ „Okay, und deswegen wirst du mir nach jedem Schlag sagen, wie es sich für dich anfühlt.“ Annelore nickte. Etwas unruhig zuckte ihr Popo hin und her. „Und was soll ich nehmen?“ Sie schaute kurz hoch und bat dann: „Nimm bitte den Rohrstock.“ Lächelnd griff ich nach dem Stock und ließ ihn durch die Luft pfeifen, was Annelore heftig nach Luft schnappen ließ. Und dann kam der erste Hieb. Er war sicherlich längst nicht so hart, wie sie erwartet hatte. Und genau das war meine Absicht. Ich wollte ihr nicht wirklich wehtun. „Ich höre!“ Langsam kam: „Es, es tut etwas weh.“ Dann setzte ich schnell hintereinander zwei weitere Hiebe, jetzt schon etwas fester. Deutlich erregter kam nun: „Es brennt wie Feuer auf meinem Hintern... aber nicht nur dort…“ „Ach ja? Und wo noch?“ fragte ich. „Zwischen meinen Beinen…“ Erneut kamen zwei weitere Hiebe, etwa ebenso heftig wie zuvor. „Es kribbelt zwischen meinen Beinen“, kam jetzt von Annelore. Ich trat hinter sie und sah es dort schon richtig nass. „Kann es sein, dass du nicht ganz die Wahrheit sagst?“ fragte ich. „Es… es ist mehr…“, kam dann. „Ach ja? Und warum bist du da schon so nass?“ „Es… es tut mir leid“, meinte sie nun. „Ich habe dir das aber nicht erlaubt, oder hast du das gehört?“ Sie schüttelte nur stumm den Kopf. Deutlich sichtbar für meine Liebste nach dem Dildo, der nicht gerade das kleinste Teil war, welches wir besaßen. Damit stellte ich mich erneut hinter sie und meinte: „Was jetzt kommt, wirst du völlig stumm hinnehmen.“ Und bevor sie auch nur antworten konnte, schob ich ihr mit kräftigem Druck das ziemlich dicke und lange Teil in den nassen Schlitz. Natürlich wusste ich, dass es problemlos funktionieren würde. Dafür war sie längst nass genug.

Und ohne Probleme verschwand der Lümmel in ihr, saß dann tief – bis zu den unten angedeuteten Bällen – in ihr. Annelore war nur kurz zusammengezuckt und atmete jetzt heftig. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich und strich ihr über den Kopf. „Es… es war wunderbar…“ „Aha, es hat dich also geil gemacht; noch geiler, als du ohnehin schon bist?“ Sie nickte. „Habe ich dir das erlaubt?“ „Nein, hast du nicht.“ „Tja, das ist dann aber Pech für dich.“ Nun kamen zwei ziemlich gut gezielte Hiebe, die genau unterhalt der Popobacken saß, da wo der Oberschenkel in die Rundung überging. Ich wusste aus eigener Erfahrung, wie unangenehm es dort ist. Und Annelore bemühte sich, es stumm hinzunehmen, was sicherlich nicht ganz einfach war. Noch zwei weitere Hiebe küssten die Rundungen und mittlerweile war sie – das konnte ich deutlich erkennen – hoch erregt. Deswegen legte ich den Rohrstock still beiseite und bearbeitete die Popobacken nun mit eher sanften Klatschern mit beiden Händen. Und dann passierte genau das, was ich gewünscht und erwartet hatte, Annelore aber völlig überraschend traf: sie bekam einen ziemlich heftigen Höhepunkt. Zappelnd und keuchend lag sie dort auf dem Sofa, konnte nichts machen, da ich sie festhielt. So sorgte ich dafür, dass auch der Gummilümmel an Ort und Stelle bleib, sie sich daran sogar noch stoßen und Lust holen konnte. So ging es ein paar Minuten, bis sie sich langsam beruhigte. Langsam, mit immer noch verschleierten Augen, drehte sie den Kopf und schaute mich an. Jetzt zog ich den Lümmel aus ihrer Spalte und leckte dort schon mal einen Teil des ausgetretenen Lustschleimes aus. Sie nahm es einfach so hin. Als ich wieder zu ihr hoch schaute, lächelte sie und meinte: „Ich hätte nicht gedacht, dass das so schön sein kann… Danke…“ Mehr brachte sie momentan nicht heraus. Ich streichelte ihren nackten, immer hoch heißen Körper. „Hat es wehgetan?“ fragte ich sie. Annelore nickte. „Ja, das hat es.“ „Das… das tut mir leid“, meinte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Oh nein, das braucht es nicht und das soll es auch nicht. Das Ergebnis ist viel besser als ich mir vorstellen konnte. Außerdem ist es auch richtig, wenn ich mich nicht einmal an so einfache Befehle halten kann. Wie soll ich mir das denn von dir wünschen? Den ganzen Tag habe ich mich fast darauf gefreut, was du mit mir vorhattest. Und dann konnte ich es nicht erwarten. Als du dann angefangen hast, bin ich so schnell nass geworden… Aber das hast du ja selber festgestellt…“ „Darf ich diese Spuren jetzt beseitigen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall, denn das habe ich als deine kleine „Sklavin“ nicht verdient. Du solltest mich jetzt am besten noch daran hindern, es mir irgendwie selber zu machen.“ Ich schaute sie erstaunt an. „Das willst du wirklich?“ Meine Liebste nickte und lächelte. „Sonst wäre es ja keine Strafe. Steck mir den Lümmel wieder rein und zieh mir ein enges Höschen – vielleicht sogar eines von deinen Miederhöschen – an und lass meine Hände nicht mehr frei… bis morgen Früh.“ Sie schien es wirklich zu wollen und so tat ich es. Nun saß der Lümmel erneut tief und fest in ihr, aber es würde wohl nicht bewirken, dass es ihr kam. Nachdem ich ihr die Fußgelenkmanschetten abgenommen hatte, hakte ich die Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen. So musste ich sie – mit sehr viel Vergnügen – beim Abendessen füttern. Später im Wohnzimmer bettelte sie immer wieder um etwas zu trinken und ich gab es ihr seltener als sie wollte. Dann, im Bett, kamen ihre Hände wieder von hinten weg, aber wurden seitlich am Bett befestigt, was für sie auch eine neue Erfahrung war. „Na, Süße, dann schlaf mal schön.“ Ich deckte sie zu und drehte mich auf meine Seite, um selber auch zu schlafen.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah ich, dass Annelore tatsächlich noch schlief. Offenbar hatte sie sich damit abgefunden, wenigstens diese eine Nacht so verbringen zu müssen. Eine Weile ließ ich sie noch schlafen, dann gab ich ihr einen liebevollen Kuss, welcher sie aufweckte. Etwas verschlafen grinste sie mich an. „Guten Morgen. Es ist also Realität, dass ich hier so im Bett liege. Ich hatte fast befürchtet, dass ich das geträumt habe.“ Ich nickte und machte ihre Handgelenke los. Fast sofort schoben sich ihre Hände unter die Decke und ich nahm an, sie fühlte im Schritt nach, was dort los war. „Wie geht es deinem Popo?“ fragte ich. „Oh, dem geht es gut. Ich glaube, das war gestern noch nicht genug. Oder sollte ich das heute gar nicht mehr spüren?“ Lächelnd meinte ich: „Sagen wir mal so, wenn du da noch was spüren würdest, wäre der Erfolg vielleicht etwas größer. Das kenne ich ja aus eigener Erfahrung…“ „Allerdings, denn darauf habe ich ja auch immer großen Wert gelegt.“ „Kann es sein, dass du jetzt Lust auf mich hast… Ich meine, dort unten vielleicht ein klein wenig saubermachen…? Ich weiß doch, wie gerne du das machst.“ „Na ja, ablehnen würde ich nicht. Aber so einfach geht das doch nicht…“ Die ganze Zeit hatte meine Liebste unter der Decke schon herumgefummelt, war also dabei, die Miederhose und auch das andere Höschen abzulegen. Jetzt schob sie die Decke beiseite und bot sich mir an. Da konnte ja gar nicht mehr ablehnen und drückte meinen Mund gleich an die so begehrte Stelle. Und Annelore machte es mir noch leichter, indem sie die Beine weiter spreizte. Sofort umfing mich ihr Duft und wenig später – ich hatte gleich angefangen, dort zu lecken – auch ihr Geschmack. Ganz langsam und vorsichtig zog ich den Lümmel dort heraus und reinigte ihn gleich dabei. Wahrscheinlich bedauerte meine Liebste das jetzt gerade ein wenig, nicht mehr so ausgefüllt zu sein. Aber schließlich würde sie ihn ja nicht den ganzen Tag tragen können. So bekam ich auf jeden Fall eine ganz schöne Menge ihres Liebessaftes. Und ich ließ mir richtig Zeit, sie dort unten auszuschlecken. Nur meinte sie dann irgendwann, leise stöhnend: „Du musst leider aufhören. Ich muss ganz dringend…“ Dabei schaute sie mich von oben her an. Ich schaute zurück und fragte: „Ja, und wo soll da das Problem sein…?“ „Wenn du meinst…“, kam dann und ich drückte meinen Mund dort unten wieder auf. Und nur kurz darauf begann meine Lady mir ihren Champagner zu geben. Es war wirklich keine kleine Menge, aber ich war das ja gewöhnt. Erleichtert meinte sie anschließend: „Wow, das tat jetzt aber gut…“ dann bat ich sie, sich doch auf den Bauch zu drehen, weil ich ihre Kehrseite sehen wollte. Dort waren nur noch schwache rote Spuren zu sehen. Ich war also tatsächlich nicht sonderlich hart vorgegangen. Sollte ich das nun bedauern? Schnell küsste ich ihre Rundungen und schleckte auch kurz dazwischen. „Meinst du, dass du das eventuell noch einmal wiederholen könntest?“ fragte Annelore. „Es hat mir nämlich ganz gut gefallen…“ Ich lächelte und meinte: „Das dürfte mir nicht schwer fallen…“ „Dann lass uns mal aufstehen. Oder hast du heute frei?“ Leider nicht, dachte ich nur und stand auf. Annelore stand auch auf und ich sah ihre Nacktheit, und sofort begann der Kleine in seinem Käfig wieder einen Aufruhr, was ihr nicht verborgen blieb. Lächelnd legte sie ihre Hand dort hin und meinte: „Du wirst noch ein paar Tage warten müssen.“ Dann drehte sie mich um, ließ mich ihrem immer noch erstaunlich hübschen Popo sehen und ging ins Bad. Als ich ihr folgte, stand sie schon unter der Dusche und lud mich ein, dazu zu kommen. Wenig später stand ich neben ihr, ließ das warme Wasser über unseren Körper fließen. Dabei strichen unsere Hände über den Körper des anderen. Annelore stand mit leicht gespreizten Beinen da und ließ sich dort von mir waschen. Immer wieder schoben sich zwei Finger in die warme, feuchte Spalte, während die andere sich zwischen ihre Hinterbacken drängte. Dort bohrte sich ein Finger in die Rosette, rührte dort sanft umher. Mit großen Augen schaute sie mich an und fragte langsam: „Hast du dich jetzt entschieden, das zu tun, was ich möchte?“ Ich nickte. „So, wie du es für mich getan hast.“ Ihr Lippen drückten sich auf meine und dann sagte sie: „Das ist gut. Denn dann kann ich mich dir beim nächsten Mal besser hingeben.“

Gemeinsam frühstückten wir, beide jetzt vollständig angezogen. Heute hatte Annelore sich für mich – als kleines Angebot – in ihr Korsett samt Nylonstrümpfen gekleidet. Das hatte sie sogar vor meinen Augen gemacht, während ich mein Hosen-Korselett anzog. Ich hatte Annelore nicht dazu befragt, was sie für mich vorgesehen hatte, und sie sagte nichts dagegen, was ich tat. Auch nicht, als ich die braune Strumpfhose anzog. Während ich sah, was sie selber anzog, kam mir bereits der nächste Gedanke, was ich mir von ihr wünschen würde. Und das würde in der Öffentlichkeit stattfinden… Aber das verriet ich ihr natürlich noch nicht. Es würde sich schon rechtzeitig eine passende Gelegenheit ergeben. Schließlich war sie ja nicht die Einzige, die hier mit jemandem spielen konnte und sollte. Schließlich macht das auch den Reiz des Miteinanders aus. Annelore schaute mich an und lächelte. „Na, mein Süßer, was geht dir das wieder durch den Kopf?“ fragte sie. „Och, ich glaube, das willst du lieber gar nicht wissen“, antwortete ich. „Dann wird es sicherlich ganz besonders spannend. Okay, wenn du es mir nicht verraten willst, auch gut. Irgendwann werde ich das bestimmt schon noch mitbekommen.“ Ich nickte. „Ja, das wirst du – versprochen.“ Da wir fertig waren, räumte ich den Tisch ab. Annelore blieb noch sitzen, schaute mir dabei zu. „Ob das wohl gutgeht?“ fragte sie dann plötzlich. Erstaunt drehte ich mich zu ihr und schaute sie an. „Was meinst du denn?“ „Na, deine Idee… Ich meine, ob ich das wohl besser mache kann als zuletzt…“ Ich grinste. „Dafür werde ich schon sorgen.“ Nachdenklich schaute sie mich an. „Na, das klingt jetzt aber sehr spannend.“ Dann ging sie ins Bad.

Wenig später, fertig in der Küche, folgte ich ihr. „Ich nehme mal an, du willst mir dazu nichts verraten.“ „Nein, will ich nicht.“ Damit schien sie nicht ganz zufrieden zu sein. Aber sie hakte nicht weiter nach. Nachdem sie am Waschbecken fertig war, setzte sie sich aufs WC und wenig später hörte ich es plätschern. Dabei schaute sie sich suchend nach dem Papier um, welches genau neben ihr auf der Rolle hing. Ich grinste, als sie dann sagte: „Wo ist denn nur dieses ganz besonders weiche Papier, speziell für Frauen…?“ „Kann es sein, dass es aufgebraucht ist?“ fragte ich und stellte meine Zahnbürste zurück. „Oh nein! Das ist ja schrecklich! Was soll ich denn nun machen?“ Sie schaute mich an und meinte dann, freundlich lächelnd: „Könntest du vielleicht…?“ Etwas begriffsstutzig fragte ich dann: „Und was möchtest du, was ich jetzt tun soll?“ „Och, mein Liebster, das weißt du doch…“, kam leise schnurrend von ihr. „Nö, ich glaube, das habe ich vergessen. Hilf mir doch mal auf die Sprünge.“ Annelore seufzte und ließ dann hören: „Würdest du bitte die Freundlichkeit besitzen und mir das besonders weiche Papier ersetzen?“ „Und womit soll ich das machen, Süße?“ Heute stellte ich mich ganz besonders schwierig an, was sie natürlich auch merkte. Aber sie riss sich zusammen. „Nimm deine Zunge und leck mich da unten ab!“ kam jetzt ganz direkt aus ihrem Mund. „Ach, das möchtest du“, sagte ich und tat so, als habe ich das zuvor nicht begriffen. „Sag das doch gleich. Würdest du dann bitte aufstehen, damit ich besser da unten an dich drankomme…?“ Mit einem breiten Lächeln und einem Gesichtsausdruck, als habe sie Probleme mit meiner Dummheit, stand Annelore nun auf und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich schaute es mir an, aber weiter passierte noch nichts.

„Sag mal, was ist denn mit dir los? Kannst du nicht oder willst du nicht? Fang an!“ „Moment, lass mich doch einen Moment überlegen, wie und wo ich das am besten mache“, meinte ich nur. „Was ist denn daran so schwierig? Weißt du was, leg dich jetzt einfach hier auf den Badezimmerteppich, den Rest mache ich dann selber.“ Langsam legte ich mich dort bereit und Annelore hielt mir ihre Spalte über den Mund. „So und nun deine Zunge raus und ablecken, aber zackig!“ Langsam schien sie die Lust verloren zu haben. „Du meinst da unten, oder?“ fragte ich noch einmal nach. „Ja, wo denn sonst…“ „Ich meine ja nur…“ und begann. Sehr vorsichtig und behutsam zog ich meine Zunge über das warme, kaum nasse Fleisch und schleckte so die letzten Tropfen ab. aufmerksam schaute sie mir dabei von oben zu. „Und was war jetzt daran so schwierig?“ fragte sie. „Wieso? Das war doch nicht schwierig; kann doch jeder.“ Verblüfft sagte sie keinen Ton, ließ mich nur weiter an sich lecken. „Soll ich vielleicht deine Rosette auch gleich noch… wenn ich schon mal da bin…?“ Irgendwie abwesend nickte meine Frau und so rutschte ich ein Stückchen weiter, damit ich besser zwischen ihre Backen kam. Einen ganz kurzen Moment hatte ich das Gefühl, vielleicht habe sie vorher auf dem WC… Aber dann merkte ich, dass ich mich getäuscht hatte. Da war nichts Derartiges. Kurz saugten meine Lippen sich dort fest, gaben der Zunge die Gelegenheit, hineinzustoßen. „Bist du jetzt endlich fertig, nachdem du dich zuvor so doof angestellt hast?“ „Ich? Mich doof angestellt? Nein. Du hättest einfach klarer sagen sollen, was du von mir erwartet. Kann ich doch nicht wissen.“

Kopfschüttelnd erhob sie ich und ich stand auch auf. „Geh in die Küche; den Rest schaffe ich auch alleine“, meinte Annelore dann. Grinsend zog ich ab, während meine Frau mir hinterherschaute. Dieses kleine Spielchen hatte mir richtig Spaß gemacht. Vergnügt richtete ich nun das Frühstück her. Ich war gerade fertig, als sie in die Küche kam. Viel hatte sie nicht angezogen, wie ich feststellte. Außer ihrem schwarzen Korsett mit passenden schwarzen Nylons trug sie nämlich nichts. Als sie meinen erstaunten Blick bemerkte, hieß es nur: „Glotz mich nicht so an. Du tust ja gerade so, als hättest du mich so noch nie gesehen!“ Als sie sich dann setzte, bemerkte sie mit einem feinen Lächeln, dass dort auch frisch gekochte Eier standen. Ich beam das nicht wirklich mit, nur eben, dass sie ihr Ei gleich von der Schale befreite. Was sie dann damit machte, bekam ich im Moment nicht mit. Denn ich holte den Kaffee, um ihr einzuschenken. Ich war dann nur erstaunt, wie schnell sie es wohl gegessen hatte. „Das ging aber flott, ich mein, dass mit dem Ei…“ Annelore lächelte. „Oh, das habe ich nur versteckt, damit du es nachher suchen kannst.“ Das bedeutete, dass sie erst in Ruhe frühstücken wollte. Und genau so lief es ab. Erst als wir dann fertig waren, meinte sie noch: „Nun suche mal schön…“ Einen Moment überlegte ich schaute mich auf dem Tisch um, wo ich es nicht fand. Plötzlich hatte ich dann eine Idee. Warum wohl trug sie momentan so wenig Wäsche? So kniete ich vor ihr nieder, deutete auf die Spalte du meinte: „Ich nehme an, dort steckt es, damit es schön warm bleibt…“

„Tja, dann kannst du es ja jetzt herausholen.“ Wie sollte ich das denn machen? Einfach so mit der ganzen Hand reingreifen, kam wohl kaum in Frage. „Könntest du mir dabei vielleicht behilflich sein?“ fragte ich sie. „Ich meine, mit deinen Muskeln etwas arbeiten, es nach vorne schieben…?“ „Du bist wohl zu bequem, wie?“ fragte sie und grinste. „Nö, habe ich keine Lust. Du musst dir wohl etwas anderes überlegen.“ Na, das hätte ich mir ja denken können. Also, was nun? Wie würde ich es dort wieder herausholen können… Dann fiel mir ein, dass in der Besteck-Schublade eine Zange war, welche vorne zwei löffelartige Flächen hatte. Dieses Teil holte ich also, zeigte es meiner Liebsten du sie fragte etwas erstaunt: „Damit?“ Ich nickte. „Müsste doch gehen.“ Sie war eher skeptisch. Vorsichtig führte ich diese Zange nun bei ihr ein. „Wow, das ist kalt“, meinte sie, wehrte sich dennoch nicht. Immer tiefer schob ist es hinein, hielt es dabei leicht geöffnet. Hin und wieder versuchte ich, ob ein Widerstand – vom Ei - zu fühlen war. Dann endlich, ich war fast am Ende der Zange angekommen, konnte ich es packen. Nun begann ich, alles zusammen langsam herauszuziehen. Und es klappte tatsächlich. Triumphierend hielt ich es dann mit der Zange vor sie. Schleimig glänzend hatte ich das geschälte Ei dort. „Ich würde sagen, du beeilst dich jetzt mit dem Essen und machst dann dort unten“ – sie zeigte auf ihren Schritt – „die angerichtete Sauerei wieder weg.“ Ich schaute an die angegebene Stelle und sah dort weiteren glasigen, weißlichen Schleim. Sofort steckte ich nun das glitschige Ei in den Mund und verzehrte es genüsslich. Dann beugte ich mich vor und begann dort gründlich zu lecken. Annelore hielt mich mit den geschlossenen Schenkeln und ihren Händen auf dem Kopf dort fest. Leise schmatzend reinigte ich sie.
483. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.05.19 19:34

„Ich glaube, nun reich es“, hörte ich nach einer Weile. „Geh und zieh dich an. Liegt alles auf dem Bett!“ Mit Be-dauern hörte ich auf und verschwand im Schlafzimmer. Dort lagen auf meinem Bett die Sachen zum Anziehen. Als erstes sah ich diese kleine Miederhose mit dem Beutel für meinen Kleinen, dann eine schwarze Strumpfhose. Ich zog es an und griff nun nach dem schrittoffenen Hosen-Korselett, welche Annelore so besonders liebte. In der Regel konnte sie dann nämlich an meinen Kleinen oder den Beutel greifen, weil das ja unbedeckt blieb. Heute allerdings ja nicht. Hemd, Hose und Pullover kamen drüber und so fiel nichts auf. Im Übrigen wussten Manuela und Iris ja ohnehin, was sich unter meiner Kleidung verbarg. So kam ich zurück zu Annelore, die in der Küche etwas Ordnung geschafft hatte. Sie nickte und meinte: „Okay, dann zieh mal los, bevor dich jemand vermisst.“ Ich gab ihr ein Küsschen und machte mich auf den Weg. Dann ging meine Liebste selber zurück, um sich anzuziehen. Für mich wurde es nun allerdings dringend Zeit und so machte ich mich auf den Weg ins Büro. Dort wartet Manuela schon und lächelte mich an. „Guten Morgen, hast du heute verschlafen oder hat Annelore dich nicht weggelassen?“ fragte sie mit einem süffisanten Lächeln. Am liebsten hätte ich ja gesagt, dass sie das überhaupt nichts anginge. Aber das ersparte ich mir. „Nein, ich habe mir heute einfach Zeit gelassen, weil wir so nett gefrühstückt haben.“ Dabei dachte ich an das besondere Frühstücksei… „Gab es etwas Besonderes?“ Jetzt schüttelte ich nur den Kopf und begann mit meiner Arbeit. Einen Moment schaute Manuela mir zu, zuckte mit den Schultern und machte selber auch weiter. Eine ganze Weile war Ruhe bei uns im Büro, bis plötzlich das Telefon an meinem Schreibtisch klingelte. Sofort sah ich, dass es von Iris kam. Etwas beunruhigt nahm ich ab und meldete mich. „Ich wollte dir noch sagen, wie gut du deine Arbeit da neulich in der Außenstelle gemacht hast“, kam als erstes von ihr. „Wahrscheinlich müssen wir das demnächst noch einmal wiederholen.“ Innerlich stöhnte ich auf, sagte aber nichts dazu. „Aber das dürfte dir nicht schwerfallen.“ Hast du eine Ahnung! „Um das aber vorweg schon einmal genauer zu besprechen, möchte ich gerne, dass Annelore und du morgen Nachmittag zu mir kommen – aber nicht hier ins Büro.“ Jetzt war ich wie elektrisiert. Was hatte denn das wieder zu bedeuten? „Mit deiner Frau habe ich schon gesprochen und sie ist einverstanden. Und dich möchte ich gerne so wie neulich sehen…“ Das bedeutete für mich: als Frau! „Ja, ist in Ordnung. Wir werden kommen.“ Dann legte ich auf. Manuela, mir gegenüber, schaute mich fragend an, aber ich schüttelte ablehnend den Kopf. Was hatte meine Chefin nur wieder vor? Jetzt hatte ich große Mühe, mich auf meine weitere Arbeit zu konzentrieren. Deshalb war ich froh, ich Mittag machen konnte. Fast fluchtartig verließ ich das Büro.

Kaum stand ich draußen, klingelte das Smartphone. Annelore! „Hat Iris dich erreicht? Natürlich hat sie“, kam sofort von ihr. „Du hast ja wohl hoffentlich zugesagt…“ „Was blieb mir denn anderes übrig…“ „Sehr gut, und ich nehme an, du freust dich schon drauf.“ Ich konnte sie grinsen hören. „So gerne, wie du dich so kleidest.“ Na ja, das konnte ich jetzt nicht bestreiten, weil es der Wahrheit entsprach. „Sollen wir vielleicht heute Nachmittag noch nach einem besonders schicken Kleid schauen?“ schlug Annelore vor. „Muss das sein?“ fragte ich etwas kleinlaut. „Ach, ich dachte, du freust dich.“ Vorsichtig, um meine Liebste nicht zu verärgern, stimmte ich dann doch lieber zu. „Wenn du gerne möchtest…“ „Also jetzt hör mal. Das Kleid soll für dich sein. Ich brauche das nicht. Und jetzt stellst du dich so an. Finde ich nicht nett…“ Deutlich war zu hören, dass ihr das nicht sonderlich gefiel. Deswegen meinte ich lieber: „Wann wollen wir uns denn treffen? Und wo?“ Etwas beruhigter kam gleich: „Sagen wir um 17 Uhr am Markt?“ „Ja, ist okay. Ich werde da sein…“ „Das hoffe ich auch“, kam noch und dann legte Annelore auf. Hatte ich sie jetzt etwa verärgert? Ich hoffte nicht. Der Appetit auf ein Mittagessen war mir nun ziemlich gründlich vergangen. Trotzdem holte ich mir doch eine Kleinigkeit zu essen und setzte mich damit in die Sonne. Was konnte Iris nur vorhaben… Während ich dort grübelnd saß, kam Silke, Manuelas Schwester, vorbei. Leider hatte sie mich erkannt und setzte sich gleich zu mir. „Hey, lange nicht gesehen.“ Ich nickte nur, hatte keine Lust auf ein Gespräch. Aber das schien Silke kein bisschen zu interessieren. „Meine Schwester hat mir erzählt, dass du jetzt immer ganz brav bist, gar nicht mehr tust, was sie gerne möchte. Hat Annelore dir das verordnet?“ Jetzt nickte ich nur. „Macht es dir denn keinen Spaß mehr?“ Ich schaute die Frau an und überlegte. Ziemlich aufreizend saß sie da, stellte ich gerade fest. Und nun spreizte sie auch noch etwas ihre Schenkel. Sie folgte meinem Blick und meinte: „Hast wohl Lust, wie?“ Fast hätte ich genickt. Blitzschnell schaute Silke sich um, entdeckte niemanden in der Nähe und zog zwei Finger durch ihre Spalte. Nahm ich jedenfalls an. Feucht glänzend kamen sie unter dem verdammt kurzen Rock wieder zum Vorschein. „Ich habe gar kein Höschen an…“, grinste sie verschmitzt und hielt mir die nassen Finger hin. „Magst du mal probieren…?“ Ja, wollte ich schon, nein, sollte ich aber nicht. Sie merkte mein Zögern und meinte: „Wenn du sie nicht brav abschleckst, sage ich Annelore, dass du mich geleckt hast… da unten…“ Verblüfft schaute ich sie an. „Das würdest du tun? Obwohl das gelogen ist?“ Silke nickte. „Ist doch gar keine Lüge.“ „Und warum nicht?“

Breit lächelte sie mich an. „Weil ich dir ansehen kann, wie sehr du das im Geiste schon gemacht hast. Und nun nimm die Finger endlich in den Mund!“ Ausgestreckt hielt sie mir ihre Finger hin und nun nahm ich sie lieber schnell in den Mund. Und sie schmeckte wunderbar. „Na also, geht doch. Möchtest du noch mehr? Natürlich willst du mehr!“ Und schob verschwanden ihre Finger erneut unter dem Rock. Ich hatte das Gefühl, sie schob sie bis zum Anschlag in sich hinein, rührte ordentlich drin herum und gab sie mir erneut zum Abschlecken. Mehrfach wiederholte sie das und niemand bekam es mit. Als sie dann – endlich – fertig war, meinte sie nur: „Es bleibt dir überlassen, ob du es Annelore sagen willst. Ich glaube zwar, sie sollte das nicht unbedingt wissen.“ Sie grinste mich an. „Was hältst du denn davon, wenn wir uns morgen hier wieder treffen. Ich glaube, dir hat es gefallen. Und dann können wir das ja wiederholen…“ Was blieb mir jetzt anderes übrig als zuzustimmen. „Na, meinetwegen“, antwortete ich. „Ach, wie großzügig. Da lässt man einen Mann seinen Liebessaft schlecken, das Beste, was man als Frau abzugeben hat, und dann so eine lahme Antwort. Also gut. Ich werde mir für morgen noch was überlegen.“ Damit stand sie auf und ließ mich allein. Verblüfft und bereits jetzt ein ungutes Gefühl schaute ich ihr nach, um dann selber auch aufzustehen und zurück ins Büro zu gehen. Dort schaute Manuela mich prüfend an und meinte: „Na, hattest wohl ein Erfolgserlebnis in der Mittagspause, wie?“ „Woher weißt du…?“ fragte ich. Die Frau grinste. „Ach komm, das kann man euch Männern doch gleich ansehen.“ Aber zum Glück fragte sie nicht weiter nach und so konnten wir beide weiterarbeiten. Trotzdem war ich dann froh, rechtzeitig Feierabend machen zu können, um mich mit Annelore zu treffen. Allerdings war ich dann doch etwas beunruhigt, als ich mich auf den Weg zum Treffpunkt machte. Dort stand Annelore und strahlte mich an. Also war sie mir wohl nicht mehr böse. Sie hakte sich bei mir unter und dann gingen wir weiter. Allerdings wusste ich nicht genau, wo es hingehen sollte. In einer Seitenstraße steuerte sie auf einen kleinen Second-Hand-Laden zu, den ich noch nicht kannte. Als wir eintraten, war ich überrascht, wie groß er im Inneren war. Sofort zog meine Frau mich mit nach hinten, wo an einem Stände zahlreiche Kleider hingen. Mir kam es komisch vor, wie zielstrebig sie hier schaute. Kannte sie den Laden? Lieber konzentrierte ich mich auf das, was sie in der Hand hielt. „Du kannst ja nicht immer nur im Zofen-Kleid rumlaufen, meinte sie dann.“ Sie hielt mir ein eher schlichtes Kleid mit waagerechten Streifen entgegen. Ich fand, es sah nicht so schlecht aus, besser als die geblümten hier. „Es macht dich jünger“, grinste sie. „Oder lieber dieses in Rot?“ In der anderen Hand hielt sie eines mit eher enger Taille, aber ansonsten auch nicht besonders auffällig. „Ich finde, das rote Kleid steht Ihnen besser“, meinte eine Stimme neben uns. Ich drehte mich um und betrachtete kurz die Verkäuferin, die etwa unser Alter haben dürfte. Meine Liebste grinste und meinte: „Oh nein, das ist nicht für mich…“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen und ich wäre am liebsten im Boden versunken, so peinlich war es mir im Moment. Aber die Frau ging nicht weiter darauf ein. Denn sie sagte nur: „Allerdings glaube ich, dass es ihm auch gut steht…“ Und zu mir meinte sie nur: „Probieren Sie es doch einfach an.“ Lächelnd reichte Annelore es mir und ich verschwand in der Umkleidekabine. Dort zog ich das Kleid an, trennte mich aber nicht von der Hose. So kam ich schnell zurück. Annelore lächelte und auch die Verkäuferin verzog ihr Gesicht.

„Na ja, ich glaube, so geht das aber nicht“, meinte sie und Annelore nickte zustimmend. „Er geniert sich. Das kenne ich sonst gar nicht von meinem Mann. Aber ansonsten steht es ihm sehr gut. Okay, wir nehmen es.“ Jetzt war ich verblüfft, wie schnell das ging. Sonst brauchen Frauen doch immer Stunden, um etwas Neues auszusuchen. Aber mir sollte es doch Recht sein. Schnell war ich aus dem Kleid wieder heraus und wir konnten es einpacken lassen. Niemand, auch an der Kasse, sprach uns irgendwie auf meine andersartige Neigung an, was mir sehr gefiel. Deswegen waren wir schneller draußen als gedacht. Erst draußen wagte ich es dann, Annelore darauf anzusprechen. Sie lächelte mich an und meinte: „Das ist ganz einfach zu erklären. Die Damen wissen bereits Bescheid.“ „Hast du sie aufgeklärt?“ Meine Liebste nickte. „Ja, wer denn sonst… Es muss dir aber keineswegs peinlich sein. Denn alle haben das schon mehrfach erlebt. Schließlich bist du hier nicht der Einzige…“ Oh-ne viele weitere Worte gingen wir nach Hause. Nur eines wollte Annelore noch wissen: „Gefällt dir das Kleid überhaupt?“ Interessant, dass sie erst jetzt danach fragte. Aber ich nickte zustimmend. Was hätte ich sonst auch tun sollen…


Gespannt wartete ich dann bis zum nächsten Nachmittag. Den Vormittag hatten wir beide gearbeitet, wobei ich mich fast nicht drauf konzentrieren konnte. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab. Zum Glück war Manuela an diesem Tag nicht da. Sie hätte mich garantiert die ganze Zeit aufgezogen. Aber so fiel es zum Glück nicht weiter auf. Rechtzeitig zum Mittagessen war ich dann auch zu Hause. Nach dem Essen sollte ich mich dann – natürlich mit Annelores Hilfe – fertigmachen. Denn sie – und wahrscheinlich auch Iris – hatte sich vorgestellt, dass ich als Frau mitgehen würde. So musste ich mich ausziehen, wurde genauestens kontrolliert – glatte Beine, kein Anflug von Bart oder Schamhaare – und dann wurde ausgiebig – beide zusammen – geduscht. leider musste ich meine Finger von den wirklich interessanten Stellen weglassen. Kaum abgetrocknet, ging es auch schon weiter. Woher hatte meine Frau bloß diesen hautfarbenen Gummibody mit den prallen Brüsten oben, den ich jetzt anziehen musste. Vor dem Spiegel stehend konnte ich sehen, dass er sogar unten meinen Kleinen im Käfig wunderbar verbarg und mich dort noch fraulicher aussehen ließ… „Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie lächelnd, hinter mir stehend. Ich konnte nur stumm nicken. Dann half sie mir in das enge Korsett, welches einen Großteil meines hübschen Körpers gleich wieder verdeckte. Mit erstaunlich viel Kraft schnürte Annelore dieses ohnehin schon enge Teil noch erheblich weiter zu. Aber ich wollte mich gar nicht beschweren, im Gegenteil, ich fand es doch noch sehr erregend. Endlich war sie fertig und begutachtete mich zufrieden. „Ich denke, heute nimmst du diese rote Strumpfhose und das passende Höschen und keine Strümpfe.“ Erst jetzt stellte ich fest, dass mein Korsett auch keine Strapse hatte. Ich nickte und zog mich weiter an, während Annelore sich selber ankleidete. Sie wählte einen normalen BH, Unterhemd und Höschen zu der Strumpfhose. Zum Schluss brauchten wir nur noch unser Kleid und Schuhe anzuziehen. Auch um mein Make-up kümmerte sich meine Liebste. Zum Schluss verließen zwei durchaus attraktive Damen unser Haus, machten sich auf den Weg zu Iris, was ein ganzes Stück zu laufen war. Aber Annelore meinte, ein wenig Übung könnte mir nicht schaden.

Auf dem Weg sprachen wir nur wenig. Wahrscheinlich hing jeder seinen Gedanken nach und überlegte, was wohl kommen würde. Innerlich war ich bereits ziemlich aufgeregt und konnte kaum abwarten, bis wir endlich ankamen. Annelore klingelte und kurz darauf öffnete Iris die Tür. Freundlich begrüßte sie uns, bewunderte mein Outfit und führte uns ins Wohnzimmer. Dort saß bereits Manuela! Sie hätte ich hier nun gar nicht erwartet, beunruhigte mich auch etwas. Der Tisch war nett gedeckt und es gab Kaffee und sehr leckeren Kuchen. Zum Glück kam Iris schon sehr schnell zum Zweck ihrer Einladung. „Wahrscheinlich habt ihr euch alle drei vergebens den Kopf darüber zerbrochen, was ich denn wohl von euch wollte. Es ist eine etwas heikle Sache.“ Iris schaute mich jetzt an und sagte: „Du hast dich neulich so wundervoll als Frau anderen gegenüber in der Außenstelle präsentiert, besser als ich dachte.“ Ich wurde fast ein wenig Rot über das Lob. „Aber jetzt möchte ich – von allen dreien hier – etwas anderes. Ich denke, ihr seid dafür ganz gut geeignet, weil ihr in etwa die gleichen Interessen und Neigungen habt.“ Mann, jetzt würde es richtig spannend. „Ich plane eine kleine Party, aber nicht so normal wie üblich. Vielleicht sollte ich sie eher „Bizarre Party“ nennen. Es sollen nicht die ganz üblichen Neigungen präsentiert werden. Ich habe da so einige Freunde und Bekannte, die – sagen wir mal – so ähnlich geartet sind wie ihr… Alles in allem: deutlich strenger als sonst. Und dafür brauche ich ein paar Leute, die die Bedienung übernehmen könnten. Und da habe ich an euch gedacht…“ Iris lächelte und wir drei Frauen schauten uns an. „Klingt ganz interessant“, meinte Manuela. „Und was ist wirklich das Besondere an dieser Party?“ Sie glaubte nicht, dass es nur um ein paar außergewöhnliche Dinge ging. „Ich glaube, du hast mich wohl gleich durchschaut“, lachte Iris. „Aber es stimmt, da ist mehr. Leder und Gummi, vielleicht ein paar hübsch rotgestreifte Popos, Fesselungen und ähnliches. War das jetzt genau genug?“ Manuela nickte. „Und du denkst, weil wir diesen „Dingen“ auch eher zugeneigt sind, sollten wir die „Bedienung“ übernehmen… Nur bei den Getränken und Häppchen?“ „Na ja, unter anderem…“ Annelore nickte. „Ja, ich denke, das können wir… sowohl als auch…“ Iris schenkte Kaffee nach und sagte: „Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Aber: Bitte nicht so wie ihr jetzt gekleidet seid. Ich hätte da eher an etwas „Spezielles“ gedacht… Ach, und noch eines: Ihr werdet an diesem Tag lediglich den Mund benutzen können. Alle anderen Öffnungen werden verschlossen, wie ich denke, zu eurer eigenen Sicherheit.“ Langsam nickte Annelore und meinte: „Ich denke, das lässt sich einrichten. Und wann soll das stattfinden?“ Das interessierten Manuela und mich natürlich auch ganz besonders. „Tja, genau weiß ich das noch nicht. Ich denke, es wird aber noch ein paar Tage dauern, bis ich alles vorbereitet habe, was mit eurer Zustimmung sicherlich einfacher wird.“

Die weitere Zeit war ein recht vergnüglicher Frauen-Kaffeeklatsch mit den unterschiedlichsten Themen. Irgendwann meinte Iris noch zu Annelore: „Du hast „Martina“ wirklich sehr gut im Griff und man kann wirklich nicht ahnen, was drunter steckt. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann sich so perfekt zur frau verwandeln lässt. Selbst die Stimme hat „sie“ wunderbar im Griff.“ Meine Liebste schaute mich an und nickte dann. „Allerdings glaube ich, dass ich dort einen wirklichen Glücksgriff getan habe. Es ist ja nicht nur, dass es „ihr“ so gut gefällt, sondern „sie“ ist echt begabt. Schließlich denke ich, es gehört mehr als nur Training hinzu. Das allerdings hat „sie“ ja auch sehr fleißig absolviert.“ Dem stimmte Manuela auch zu. „Und das, obwohl ich zuvor manches Mal ziemlich streng mit ihm umgegangen bin, was ich jetzt ja leider nicht mehr darf.“ Bedauernd verzog sie das Gesicht. „Ach was, ich finde schon was anderes…“ Annelore grinste. „Ach, gehörst du auch eher zu den Frauen, die das ab und zu brauchen? Mich heitert das auch immer auf.“ „Mich allerdings weniger“, gab ich leise dazu. „Och, „Süße“, dich fragt ja nun niemand.“ Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „War nicht ernst gemeint“, setzte sie gleich hinzu. „Weiß ich doch.“
484. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.05.19 19:44

„Du hast versprochen, mir einen besonderen Wunsch zu erfüllen. Erinnerst du dich daran?“ fragte ich Annelore an einem der ersten schön sonnigen Tage morgens beim Frühstück. „Ja“, nickte sie. „Und dazu stehe ich auch noch immer.“ „Also gut. Dann möchte ich dich heute Nachmittag um 14 Uhr auf dem Marktplatz treffen, bei der Bank in der Nähe vom Rathaus.“ Annelore nickte. „Und du wirst unter deinem leichten Mantel nur diese schwarzen, halterlosen Strümpfe und hochhackige Schuhe tragen – sonst nichts.“ Sie schaute mich an, wollte wohl etwas fragen, ließ es dann aber bleiben. Wahrscheinlich überlegte sie, was ich vorhaben mochte. Aber natürlich wollte ich ihr nichts verraten. “Also gut, abgemacht“, kam dann. „Warm genug wird es ja sein.“ Dann ging ich normal ins Büro, freute mich schon auf den Nachmittag, der für meine Liebste ein paar Überraschungen bringen sollte. Während ich noch bei der Arbeit war, machte sie sich dann rechtzeitig fertig. Vor dem Spiegel kontrollierte sie sich und stellte fest, dass eine Rasur noch nicht wieder nötig war. Dann suchte sie schwarze, halterlose Strümpfe aus der Schublade und zog sie an. Das ergab jetzt schon ein ziemlich geiles Bild, wie sie selber feststellte. fast unbewusst strichen die Finger durch den Schritt, wurde aber schnell wieder beendet. Dann wurde es langsam Zeit sich auf den Weg zu machen. Tatsächlich war es mit dem eher dünnen Mantel warm genug und mit laut stöckelnden Schritten ging sie in die Stadt. Natürlich wurde sie unterwegs von anderen Männern – und Frauen – angestarrt, aber es war nichts von dem zu sehen, was sie unter dem Mantel nicht trug. So war sie ein paar Minuten vor 14 Uhr an der befohlenen Stelle. Ich stand in der Nähe und beobachtete sie. Deutlich war zu erkennen, dass sie etwas unruhig war und so ließ ich sie noch etwas warten. Niemand schien sie weiter zu beobachten; ich hatte extra einen etwas abseits gelegenen Platz ausgesucht. Dann trat ich langsam zu ihr, stand vor ihr und betrachtete sie genau. „Mach deinen Mantel auf.“ Kurz zögerte meine Frau, dann gehorchte sie. Ich konnte sehen, dass sie wirklich nur die halterlosen Strümpfe trug. Anerkennend nickte ich, zog aus der Tasche zwei kleine, glänzende Klammern mit Glöckchen dran. Auf der flachen Hand hielt ich sie Annelore hin, die sie nur anstarrte. „Setze dir diese Klammern an deine Nippel, die ja schon beide ziemlich er-regt sind.“ Langsam, fast zögernd griff sie nach der ersten Klammer und setzte sie sehr vorsichtig an dem ersten Nippel an. Offenbar hatte sie Angst, es könne sehr schmerzhaft sein. Aber natürlich hatte ich darauf geachtet. Sie würden wirklich nur sanft zwicken, was Annelore dann auch erleichtert feststellte. Ich lächelte sie an. „Hast du Angst vor dem, was noch kommt?“ fragte ich sie. „Nein, ich bin nur etwas beunruhigt, weil das völlig neu ist“, kam dann von ihr. „Aber du wirst alles tun, was ich von dir verlange?“ „Ja, alles ohne Widerworte“, kam sofort von ihr.

Inzwischen saßen die beiden Klammern an ihren Nippeln, ergaben ein hübsches Bild. „Lass den Mantel offen und streichele dich da unten. Schau mir dabei in die Augen.“ Einen kurzen Moment starrte sie mich an. Das hatten wir auch noch nie gemacht. Ohnehin hatte sie sich selber recht selten vor meinen Augen gestreichelte. Und genau das wollte ich jetzt sehen. Langsam wanderte eine Hand nach unten, legte sich auf ihre Scham, um dann weiter zwischen ihren Beinen zu verschwinden. Dann begann sie dort tatsächlich zu streicheln. Fast automatisch senkte sie den Blick; es war ihr peinlich – hier in der Öffentlichkeit, wo immer noch keiner zuschaute, wie ich mich immer wieder vergewisserte. „Schau mich an!“ Streng kam der Befehl und ihr Blick zuckte wieder hoch. „Weiter! Fester! Ich will, dass du nass wirst.“ Ihre Bewegungen wurden fester. „Öffne deine Lippen dort unten!“ Kurz ging ich in die Hocke, um zu kontrollieren, ob sie wirklich das tat, was ich verlangte. „Wie fühlt sich das an?“ leise begann sie zu keuchen. „Es… es ist geil…“ „Macht es dich heiß?“ „Ja, ich… ich spüre das…“ „Mach weiter. Lass mich deinen Finger sehen, der gerade deine Lusterbse berührt hat.“ Eine Hand mit dem ausgestreckten Zeigefinger kam hoch und ich schnupperte daran. Viel von ihrem Duft konnte ich noch nicht wahrnehmen. „Das war aber noch nicht toll. Mach weiter, aber fester.“ Der Finger wurde unten wieder in Bewegung gesetzt. „Bist du nass?“ Annelore nickte. „Lauter!“ „Ja, ich bin schon ziemlich nass…“, kam es nun lauter. „Gut. Sofort aufhören! Finger weg!“ Ich konnte genau sehen, wie schwer es ihr jetzt schon fiel. Einen Moment ließ ich sie warten. Dann holte ich einen ovalen Metallstopfen aus der Jackentasche, reichte ihn meiner Liebsten. „Steck ihn dort bei dir rein und sorge dafür, dass er richtig gut nass wird.“ Sie zuckte zusammen, als das kalte Teil dort in ihre heiße Spalte rutschte. „Verliere ihn nicht!“ Mit einer Hand drehte sie den Stopfen in ihrem Schoß. „Ist er nass genug?“ fragte ich endlich und sie nickte. „Ich… ich glaube schon…“ „Zieh ihn raus und zeige ihn mir.“ Mit einem Ruck zog sie das Teil heraus, was sie eindeutig bedauerte. Es war inzwischen angenehm warm geworden. Dann präsentierte sie mir das nasse, schleimig glänzende Stopfen. Ich war zufrieden. „Und nun steck ihn dir in die Rosette! Sofort!“ Ich wusste, er würde dort passen, wenn auch nur mit kräftigem Druck. Allerdings klappte das garantier nicht im Stehen. Und so kam dann auch von Annelore: „So… so geht das nicht…“ „Wie geht es denn?“ Leise sagte sie nun: „Also dazu muss ich in die Hocke gehen.“ „Also bitte.“ Das ganze Spiel erregte sie wahrscheinlich ebenso wie mich. Und sie ging in die Hocke, wobei der Mantel ziemlich weit aufklaffte. Man hätte – von der richtigen Position – einen tollen blick zwischen ihre Schenkel gehabt. Aber es war niemand da. Mühsam und mit lautem Keuchen presste sie sich nun den Stopfen in die Rosette, die ihn nur schwer aufnahm. Aber dann rutschte er gleich bis zur Bodenplatte hinein, war überdeutlich zu spüren. Dann richtete meine Liebste sich wieder auf. „Wie fühlt es sich jetzt an?“ Sie schwieg. „Ich habe dich was gefragt!“ Noch immer schien sie mir keine Antwort geben zu wollen. „Dreh dich um, hebe hinten deinen Mantel!“ Das konnte und wollte ich mir jetzt nicht bieten lassen. Wenigstens gehorchte sie jetzt. Als ich ihre nackten Popobacken vor mir hatte, bekamen diese – beide – fünf ziemlich schnelle und laute Klatscher. Scharf zog sie die Luft ein. Rote Flecken waren auf den Hinterbacken zu sehen. „Also? Wie fühlt sich das an!“

Wahrscheinlich überlegte sie wieder, ob sie antworten sollte. Aber da immer noch keine Antwort kam, gab es gleich weitere Fünf pro Seite. Jetzt endlich wollte sie sich wohl doch bequemen. „Es ist unangenehm, zu dick…“ Ich lächelte, was sie nicht sehen konnte. „Wunderbar. Dreh dich wieder zu mir.“ Jetzt gehorchte sie schneller, stand mit dem immer noch geöffneten Mantel vor mir. „Bist du immer noch nass?“ Annelore nickte. „Streichele dich weiter!“ Erneut begann sie damit und nun holte ich eine zehn Zentimeter dicke, glänzende Kugel mit drei kurzen Kettchen hervor, an denen jeweils eine weitere kleine Kugel baumelte. Neugierig betrachtete sie das Teil, wie es so auf meiner Hand lag. Auch sie würde bei ihr passen. „Nimm sie und steck sie dir in die Spalte, so-dass nur die Ketten herausschauen.“ Langsam nahm sie das Teil, fühlte bereits jetzt, wie schwer sie war und dass sie augenscheinlich ein Innenleben hatte. Denn bereits jetzt gab es leichte Vibrationen. Nachdenklich wogt sie die Kugel auf der flachen Hand und begann dann, sie tatsächlich im Schritt einzuführen. Ich hatte sie so kalkuliert, dass sie passen würde, aber nicht allein herausfallen konnte. Mit einem letzten Ruck und leisem Stöhnen verschwand das Ding in ihr; ich schaute genau zu. „Brav. Nun kannst du deinen Mantel wieder schließen. Deutlich konnte ich sehen, wie erleichtert sie war. Kaum war das geschehen, sagte ich zu ihr: „Lass uns ein wenig bummeln.“ Innerlich musste ich grinsen, weil nämlich nun genau das kam, was ich erwartet hatte. Nach ein paar Schritten blieb Annelore stehen und schaute mich verwundert an. Ganz unschuldig fragte ich: „Was ist los, Liebes?“ „Das… das kribbelt da unten…“ Ich grinste. „Und, findest du das gut?“ „Ich… ich weiß nicht…“, gestand sie mir. „Dann lass uns weitergehen.“ Und nun nahm ich wenig Rücksicht auf sie, ließ sie auch nicht mehr an-halten. Schon ziemlich bald wurde sie richtig unruhig, schien ziemlich erregt zu sein. „Bitte… eine kleine Pause“, keuchte sie leise. „Ich glaube… ich kann nicht weiter…“ „Oh doch, du kannst“, sagte ich bloß. In der Tasche drückte ich einen Knopf der dort verborgenen Fernbedienung und Annelore zuckte kurz zusammen. Erstaunt schaute sie mich an. „Es… es hat aufgehört“, kam dann völlig verblüfft. „Ja, ich weiß. Also komm weiter.“ Kaum tat sie erneut ein paar Schritte, zuckte sie erneut zusammen. „Was ist denn mit dir los? Kannst du nicht mehr anständig laufen?“ fragte ich sie nun. „Statt dem Kribbeln und der Vibrationen spürte ich immer nach einigen Schritten einen unangenehmen Impuls.“ „Und was bewirkt er?“ wollte ich jetzt wissen. „Ich verliere meine Geilheit…“, gestand sie mir leise. Ich schaute sie jetzt direkt an. „Dann sag mir, was du wirklich willst. Erst machte dich diese Kugel geil, bis du nicht mehr laufen konntest. Jetzt passiert das Gegenteil und du bist auch nicht zufrieden…?“ „Es… es tut mir leid“, bekam ich zu hören. Ich seufzte. „Ich glaube, du musst noch einiges lernen…“ Nachdem ich einen weiteren Knopf auf der Fernbedienung gedrückt hatte – jetzt war alles aus - gingen wir weiter. Eine Weile sagte Annelore keinen Ton, nur das Klappern der High Heels war zu hören. „das ist eine echte geile Idee“, kam dann von ihr.

Wenig später setzten wir uns in ein Straßen-Café und bestellten uns Kaffee und Kuchen. Dabei forderte ich Annelore auf: „Hebe deinen Mantel hinten hoch und setze dich nur mit dem nackten Po auf den Stuhl!“ Als sie dann saß, meinte sie: „Der Stopfen im Popo drückt heftig…“ „Fein!“ war alles, was ich dazu sagte. Heimlich schaltete ich die Kugel in ihr wieder ein, was sie dann sofort spürte, als sie zum WC musste. „Du wirst dort den rechten Strumpf ausziehen und dir in die Spalte schieben.“ Das Gesicht, welches sie nun machte, war umwerfend. Aber sie stand auf und ging. Lächelnd schaute ich ihr hinterher, als sie fast wankend abzog. Mit rotem Kopf kam sie nach etlichen Minuten zurück. Tatsächlich trug sie nur noch den linken Strumpf, was aber niemandem auffiel. „Du… du machst… mich verrückt…“, keuchte sie, als wie der am Tisch saß. „Streichele dich unter dem Mantel“, forderte ich sie auf. Entsetzte starrte sie mich an. Dann wanderte eine Hand tatsächlich unter den Mantel und ich konnte sehen, wie sie dort arbeitete. So ging es zwei oder drei Minuten. „Zeig mir deine Hand!“ Feucht, fast nass von ihrem Liebesschleim kam sie hoch und ich griff danach, um zu schnuppern und sanft daran zu lecken. Gleichzeitig schob ich eine Hand zwischen ihre Schenkel, die sie zusammendrückte. „Mach die Beine auseinander!“ Fast scharf kam der Befehl und erschreckt gehorchte sie. Langsam drängten sich nun zwei meiner Finger in die klatschnasse Spalte, spürten ihren Strumpf dort. Inzwischen musste der Sitz unter ihr längst feucht sein. „Zieh dir jetzt den Strumpf heraus, drücke dein Gesicht an ihn und gib ihn danach mir.“ Annelore erstarrte, schaute sich hektisch um und griff dann unter ihren Mantel. Ich verfolgte aufmerksam das ganze Geschehen. Niemand beobachtete uns. Und dann lag tatsächlich ihr Strumpf auf der Hand, schimmerte feucht. Sie drückte ihn vorsichtig an ihr Gesicht und deutlich konnte ich hören, wie sie daran schnupperte. Sie selber mochte ihren Duft – und den Geschmack – ebenso gerne wie ich. Fast bedauernd reichte sie ihn weiter an mich. Auch ich schnupperte daran, setzte kurz meine Zunge ein und steckte ihn dann in die Tasche. Stattdessen holte ich einen identischen Strumpf heraus und gab ihn Annelore. „Anziehen!“ Das tat sie und war anschließend sichtlich erleichtert. Als sie damit fertig war und sich wieder beruhigt hatte, kam: „Darf ich dich etwas fragen?“ Ich nickte. „Macht dich das geil?“ Lachend nickte ich. „Und wie! Fast muss ich befürchten, dass mein Kleiner gleich den Käfig sprengt.“ Sie lachte. Nachdem wir den Kaffee ausgetrunken hatten, zahlte ich und mühsam machte Annelore sich wieder mit mir auf den Weg. Dann, in einer kleinen Nische, schob ich sie sanft an die Wand, ging vor ihr in die Hocke. „Mach die Beine breit!“ Sofort gehorchte sie und ich begann das nasse Gelände dort zwischen den Schenkeln zu küssen und abzulecken. Zitternd und keuchend hielt sie meinen Kopf dort fest, legte den Mantel – soweit möglich – über meinen Kopf. Lange trieben wir es dort nicht. Ich nahm nur die gröbste Feuchtigkeit ab. Weiter gingen wir in den kleinen Park ganz in der Nähe, wo ich längst vorher eine stille Ecke ausgesucht hatte. Hier legte ich mich auf den weichen Boden und Annelore hockte sich über meinen Mund. Fast sofort tropfte es aus ihr heraus und ich leckte ab, was möglich war. Deutlich spürte ich das erregte Zittern meiner Frau. Weil ihr Mantel inzwischen vorne komplett offenstand, konnte ich die kleinen Glöckchen leise klingeln hören. Ich fand es lustig. Und unten schmeckte ich ihren Saft. Ich hoffte natürlich, dass es für Annelore ebenso erregend war wie für mich.

Später gingen wir, den Mantel hielt sie lieber wieder geschlossen, langsam nach Hause. Aber immer wenn ein Mann uns entgegenkam, so hatte ich es Annelore aufgetragen, öffnete sie ihn und ließ kurz sehen, was drunter war. Um die Sache für beide noch ein wenig interessanter zu machen, schaltete ich immer diese Kugel in ihrem Schoß ein, was sie zusätzlich erregte. Auf diese Weise kamen wir natürlich nur langsam nach Hause. Dort legte sie ihren Mantel ab und ich erlaubte ihr, sich aufs Bett zu legen. Dort – nur noch mit den schwarzen Nylons bekleidet, schnallte ich ihre Hand- und Fußgelenke fest. Gespreizt lag sie dort, schaute mich an. Ich lächelte und fragte: „Hat es dir gefallen?“ Annelore nickte. „Es war etwas ganz Besonderes… Hatte ich so nicht erwartet… Und ich habe den Eindruck, dir gefällt es, so dominant mir gegenüber zu sein, mich zu disziplinieren…“ Lächelnd nickte ich. „Sei froh, dass ich noch den Käfig trage. Denn sonst würde ich dir die Kugel rausreißen und dich ganz hart nehmen…“ Bereits kurz nach der Ankunft hatte ich diese Kugel in ihrem Schoß wieder eingeschaltet, sodass sie jetzt immer wieder kurz tätig wurde, aber meiner Liebsten noch keinen Höhepunkt schenkte. Annelore schlug die Augen nieder und lächelte. „Liebster… ich möchte mir etwas wünschen… wenn ich darf.“ Kurz über-legte ich und sagte dann zu. „Natürlich. Was möchtest du denn?“ Sie schwieg und es dauerte eine Weile, bis sie damit herausrückte. „Ich möchte von zwei Männern gleichzeitig…“ Bevor sie ganz ausgesprochen hatte, ließ ich die Kugel ihr Werk vollenden. Keuchend und stöhnend, an den Fesseln zerrend, begann der kleine Liebeskampf dort auf dem Bett. Sie wand sich hin und her, schnappte nach Luft, so heftig war das Ergebnis. Lächelnd platzierte ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, hielt den Unterleib so gut es ging fest, und drückte meinen Mund auf ihre klatschnasse Spalte. Dort war es so nass, dass ich kaum dagegen ankam. Mehr und mehr Liebessaft quoll mir entgegen. Dann, ganz nebenbei, stoppte ich die Kugel. Aber immer noch tobte meine Frau vor Begierde, erholte sich nur sehr langsam. In wie weit ich dazu beitrug, war mir nicht klar. Aber ich leckte sie dort unten aus, bis fast nichts mehr kam. Dann – Annelore lag mit geschlossenen Augen, immer noch keuchend da – zog ich, ohne dass sie es wirklich mitbekam, diese erregende Kugel vorsichtig aus ihr heraus. Das war einfacher als ich gedacht hatte; alles war so nass und glitschig. Als ich dann wieder nach meiner Liebsten schaute, schien sie eingeschlafen zu sein. Ich deckte sie zu und ließ sie allein. Langsam ging ich in die Küche, machte mir Tee und ließ mir das alles noch einmal durch den Kopf gehen. Zusätzlich machte ich mir einige Notizen und überlegte, ob ich etwas besser – oder anders – machen müsste. In aller Ruhe trank ich den Tee. Erst nach einer Stunde schaute ich ins Schlafzimmer, entdeckte dort meine Liebste, die mich lächelnd anschaute. So setzte ich mich neben sie aufs Bett und küsste sie. „Es… es war… wunderbar, aber eine total… verrückte Idee…“, bekam ich zu hören. „Ich bin jetzt noch total fertig. Danke.“ „Also hat es dir gefallen…“ Annelore nickte. „Allerdings muss ich zugeben, dass ich zu Anfang mächtig Angst hatte, du könntest mich… na ja, irgendwie einfach bloßstellen. Aber ich glaube, niemand hat uns wirklich beobachtet. Und zum Schluss war mir das egal, weil ich so geil war… Sollten sie mich doch ruhig sehen…“ Ich war wirklich mit dem Ergebnis zufrieden.
485. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.05.19 19:26

Langsam löste ich ihre Fesseln, ließ sie aufstehen. „Ich muss unbedingt unter die Dusche, bin total verschwitzt. Machst du mir inzwischen Kaffee?“ sagte sie, gab mir einen langen Kuss und verschwand im Bad. Als ich dabei ihren aufreizenden, runden Popo sah, kam mir sofort eine Idee, dass ich beim nächsten Mal genau diese Run-dungen noch mehr einbeziehen müsste. Vergnügt ging ich in die Küche. Als ich am Bad vorbeikam, öffnete ich die Tür und sagte zu meiner Frau: „Kriegst du den Stopfen alleine wieder raus?“ „Ist schon passiert“, kam ihre Antwort. „Obwohl ich das noch gar nicht erlaubt hatte? Oh weh, dein armer Popo…“ Damit schloss ich die Tür. In der Küche kümmerte ich mich dann um den Kaffee für meine Liebste. Wenig später kam sie, herrlich frisch und noch total nackt, zu mir. Und bevor ich etwas sagen konnte, kniete sie schon auf den Boden, senkte den Kopf und reckte den Popo schön hoch. „Bestrafe mich!“ hörte ich nun von da unten. „Ich habe es verdient.“ Irgendwie hatte mich das jetzt überrascht. Ich war nicht drauf vorbereitet. Offensichtlich trieb sie das Spiel noch etwas weiter. So sagte ich nur: „Dreh dich um!“ Gehorsam war das schnell passiert. Aber anstatt jetzt irgendein Schlaginstrument zu nehmen, um diese Popobacken zu röten, begann ich nur, sie gründlich abzuküssen, wobei meine Zunge immer mal wieder durch die Kerbe huschte. So ging es ein paar Minuten, bis ich das Spiel beendete. Dann meinte ich nur: „Ich hoffe, das kommt nicht wieder vor! Sonst kann ich dich auch anders bestrafen…“ Grinsend schielte sie mich von unten her an und meinte dann völlig ernst: „Ja, Meister. Ich werde in Zukunft besser gehorchen!“ Seufzend meinte ich nur: „Ich glaube, du nimmst mich nicht ernst.“ Annelore stand jetzt auf, stellte sich mit gespreizten Schenkeln vor mich hin und meinte: „Muss ich das denn?“ Ich konnte sehen, dass sie sich ein kleines rotes Herzchen mit Lippenstift auf ihren Schamhügel gemalt hatte. Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein“, sagte ich leise, „das musst du nicht.“ Dann nahm ich sie in die Arme und küsste sie. Sie ließ es zu und meinte dann: „Ich glaube, der Kaffee wird kalt…“ Ich ließ sie los und versetzte dem Popo einen spielerischen Klaps. „Immer die Prioritäten richtig setzen, wie?“

Während wir so am Tisch saßen und den heißen Kaffee genossen – ich hatte Annelore wenigstens ihren Bademantel geholt, damit sie nicht frieren musste – sprachen wir noch über das, was heute stattgefunden hatte. „Wie hast du das wirklich empfunden?“ wollte ich wissen und war schon auf das Schlimmste gefasst. „Na, wie ich vorhin ja schon gesagt habe: es war insgesamt toll, so unerwartet. Mir war aber auch trotz der Angst, die ich teilweise empfunden habe, vollkommen klar, dass das eigentlich völlig überflüssig war. Du würdest nie etwas tun, was ich absolut nicht möchte… im Gegensatz zu dem, was ich früher gemacht habe.“ Du meinst, ich hätte mich vielleicht rächen können?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das brauchte ich nicht zu befürchten. Das ist nicht deine Art. Sicher, du hattest bestimmt genau überlegt, wie du mich an diese Grenzen bringen könntest. Nackt unter dem Mantel in der Öffentlichkeit ist schon ganz schön hart. Aber das wusste ja niemand. Dann diese verrückte Kugel – woher stammt eigentlich diese Idee? – mit der du mich immer wieder total erregt hattest, dass ich schon anfing zu tropfen. Alleine hätte ich mich wahrscheinlich nicht getraut, damit in der Öffentlichkeit herumzulaufen.“ Ich grinste. Sehr gut, dann können wir das ja wiederholen…“ „Damit ich ein Spur auf nassen Tropfen durch die Fußgängerzone ziehen? Nein, danke. Das möchte ich nicht.“ Streng schaute ich sie an und sagte langsam: „Ich denke, das hast du dann nicht zu bestimmen.“ Mit großen Augen saß sie da, wagte nichts zu sagen. „Wir werden nämlich in Zukunft bestimmt noch öfter solche Disziplinierungsmaßnahmen durchführen.“ „Aha, darf ich daraus entnehmen, dass du daran Gefallen gefunden hast?“ fragte meine Liebste jetzt. Ich nickte. „Ja, genauso wie du…“ Das konnte sie jetzt wohl kaum bestreiten. Listig lächelte sie mich an und meinte: „Darf ich daraus entnehmen, dass du vielleicht eine kleine Belohnung verdient hast?“ „Und was stellst du dir jetzt vor?“ fragte ich etwas misstrauisch. „Wenn ich das richtig weiß, steht im Kühlschrank noch ein Piccolo-Fläschchen Sekt…“ Irgendwie war ich wohl begriffsstutzig und fragte: „Ja und?“ „Na ja, damit könnte man doch etwas anfangen… wenn man nur genügend schmutzige Fantasie hat…“ Sie grinste nun über das ganze Gesicht. „Du meinst, ich sollte damit vielleicht da unten dein…?“ „Das wäre immerhin eine sehr interessante Möglichkeit. Ich nickte, stand auf und holte gleich aus dem Bad den großen Klistierballon. Als ich damit zurückkam, nickte Annelore und sagte: „Ja, ich glaube, du hast mich verstanden.“ In aller Ruhe räumte sie nun den Tisch leer, platzierte sich rücklings darauf und präsentierte sich – den Bademantel weit offen, die Füße aufgestützt und die Schenkel gespreizt – nun äußerst lecker. Ich holte das Fläschchen aus dem Kühlschrank und öffnete es vorsichtig. Mit fast zitternden Fingern goss ich den Inhalt in den Ballon und setzte die Kanüle – gut daumendick – wieder auf. Dann stellte ich mich an die Tischseite, von wo ich den besten Einblick in das Paradies meiner Frau hatte. Sie lächelte mich. „Nun mach schon!“

Langsam führte ich die Kanüle in die immer noch ziemlich nasse Spalte ein, schob sie bis zum Ansatz hinein und sprühte dann den kalten Sekt in sie hinein. Zuerst zuckte sie kurz zusammen. „Wow, ist ziemlich kalt.“ Aber je mehr ich in sie hineinfüllte, umso ruhiger wurde sie. Fest drückte ich den Ballon zusammen, aber es blieb noch ein Rest. So zog ich ihn – immer noch zusammengedrückt zurück – und ließ Luft hinein. Dann kam er erneut in die Spalte. Meine Liebste hob den Popo etwas höher, damit nichts ausfließen konnte. Nun brachte ich auch den kleinen Rest hinein. Als ich damit fertig war und die Kanüle entfernt hatte, hielt ich die Spalte ein wenig zu. Und Annelore versuchte die Flüssigkeit in ihrem Schoß reinigend hin und her zu bewegen. „Das fühlt sich echt geil an, wie es dort gurgelt und kullert“, meinte sie und lachte. „Uih, das kitzelt…“ Vorsichtig drückte ich auf ihren Bauch. „Oh, das solltest du lieber nicht tun“, stöhnte die Frau sofort. So blieb es einige Minuten dort in ihr, wurde bewegt, so gut es ging, bis sie dann meinte: „ich glaube, das sollte genügen.“ Suchend schaute ich mich nach einem geeigneten Gefäß um. Aber Annelore meinte: „Nimm einfach zwei normale Gläser, geht wahrscheinlich am besten…“ Und so hielt ich sie nacheinander an den Schlitz und Annelore ließ es langsam dort hin-einlaufen. Eine milchige Flüssigkeit kam zum Vorschein, die wohl nur noch wenig Kohlensäure enthielt. Nachdenklich betrachtete ich das Glas. „ich glaube, so ein edles Getränk hat nicht einmal das beste Hotel.“ Meine Liebste grinste. „Nö, kann auch ja nicht… weil ich hier bei dir bin.“ Sie hatte sich aufgesetzt, gab mir einen Kuss und meinte nur noch: „Prost!“ Wir stießen mit den ordinären Gläsern an und tranken. Dann schauten wir uns an und mussten lachen. „Kann es sein, dass wir ein ganz klein wenig pervers sind?“ fragte sie dann mit schiefgelegtem Kopf. „Nur weil wir das hier trinken?“ Ich hob mein Glas. Sie nickte. „Nein, das glaube ich nicht. Du weißt doch, früher hat man Frauen schon mal komplett in Sekt gebadet. Wir sind doch immerhin mit einer wesentlich kleineren Menge zufrieden…“ „Ich glaube, das wäre in unserer einfachen Badewanne auch einfach viel zu ordinär…“ Nach und nach tranken wir auch den Rest aus. „hat was“, meinte ich. Annelore nickte und meinte: „Ich glaube, wir sollten langsam ins Bett gehen.“ Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass das richtig war.


Am nächsten Morgen, als wir aufwachten und an den gestrigen Abend dachten, mussten wir beide grinsen. „Bekomme ich das jetzt öfters?“ fragte ich Annelore. Sie grinste, ließ mich einen Moment zappeln und meinte dann: „Das kommt ganz drauf an, wie brav du dich benimmst.“ „Heißt das etwa, ich sollte dir noch mehr deine Wünsche erfüllen?“ Meine Frau nickte. „Ja, das kann das heißen. Aber wie du dir vorstellen kannst, wird es nicht das Einzige sein…“ Sofort stand ich auf, kniete mich neben ihr Bett und meinte: „Dann gehören sicherlich so Sachen wie deine körperliche Hygiene auch dazu.“ Sie nickte und schob die Decke beiseite, ließ mich direkt zwischen ihre Schenkel blicken. „Und damit meintest du sicherlich diese Stelle, oder?“ Ich nickte und beugte mich vor, um dort gleich zu beginnen. Aber Annelore stoppte mich. „Halt, langsam. Oder hattest du geglaubt, du könntest einfach so beginnen? Nein, erst musst du mir was versprechen.“ „Und was soll das sein?“ Breit lächelte sie mich an und ich wartete, was denn nun wohl kommen würde. „Nachdem mir das gestern ganz besonders gut gefallen hat, musst du mir versprechen, das – oder auch ähnliches – öfter zu machen.“ War das schon alles? Mehr nicht? Das war ja nicht schwierig. „Ja, Liebste, das verspreche ich dir sehr gern. Ich denke, da werde ich schon immer wieder mal etwas Passendes finden.“ Sie nickte. „Also gut. Notfalls werde ich dich dran erinnern. Und nun kannst du anfangen.“ Sie drehte sich noch ein wenig günstiger für mich und ich schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann dort mit der Zunge das gesamte Gelände gründlich abzulecken. Kurz unterbrach ich mich und meinte: „Heute Abend musst du dringend wieder rasiert werden. Du musst einfach mehr darauf achten.“ Statt einer Antwort schlang sie ein Bein hinter meinen Kopf und drückte mich fester an sich. Ich verstand das so, dass Annelore zu dem Thema wohl eine andere Meinung hatte. Und so schleckte ich einfach weiter, bis sie mich dann wieder freigab. Dann schaute sie mich an und meinte: „Ich glaube, du hast vorhin irgendwas gesagt. Aber das habe ich gar nicht verstanden. Würdest du es bitte noch einmal wiederholen?“ „Äh, ich habe vorhin gemeint, ich müsste dich wohl heute Abend mal wieder dort unten rasieren…“ Annelore grinste. „Also für mich klang das vorhin ganz anders. Okay, ist aber egal. Denk bitte mit daran.“ Dann schob sie sich an mir vorbei, stand auf und ging ins Bad.

Ich schaute ihr hinterher und stellte verblüfft fest, dass direkt neben der Tür an einem Haken die kleine Reit-peitsche hing. War das neu oder hatte ich es bisher nur übersehen? Vor allem: was hatte das zu bedeuten. Sollte sie wieder mehr zum Einsatz kommen? Danach würde ich sie nachher unbedingt befragen. Jetzt ging ich lieber in die Küche und machte das Frühstück. Kaum war ich damit fertig, kam meine Frau. In der Tür blieb sie verblüfft stehen und schaute mich an. „Sag mal, wie läuft du denn hier rum? Willst du dich gar nicht anziehen?“ Stotternd brache ich nur mühsam heraus: „Ich… ich dachte… das Frühstück wäre… wichtiger.“ „Ja, schon. Aber das Anziehen dauert ja wohl nicht so lange, dass du nicht beides erledigen kannst.“ So ganz Unrecht hatte sie allerdings nicht. Als ich nun losgehen wollte, um mich anzuziehen, war das natürlich auch falsch. „Nein, nun bleibst du hier. Anziehen kannst du dich später noch.“ Dass es eigentlich schon ziemlich dringend Zeit wurde, sagte ich lieber nicht. Sie setzte sich, ich goss Kaffee ein und wollte es auch bei mir machen. „Nein, du wirst heute keinen Kaffee bekommen.“ Verblüfft starrte ich sie an. „Guck nicht so blöd, gib mir endlich den Toast.“ Schnell stellte ich die Kanne wieder zurück und reichte ihr den Toast. In aller Ruhe machte sie ihn sich fertig, schaute kurz zur Uhr und sagte dann: „Tja, mein Lieber, so wie es aussieht, wirst du dich ziemlich beeilen müssen. Kommt dabei raus, wenn man morgens so trödelt.“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren zog ich ab, um mich anzukleiden. Natürlich hatte meine Frau mir etwas zum Anziehen aufs Bett gelegt. Viel war es ja nicht, was ich dort vorfand. So war ich ziemlich schnell fertig. Denn außer einer lila Strumpfhose fand ich dort nur einen schwarzen Tanga. Sollte das alles sein? Ohne weiter drüber nachzudenken, zog ich meine restliche Wäsche an und zeigte mich dann meiner Frau, die immer noch gemütlich in der Küche saß, inzwischen auch die Zeitung las. Sie warf mir einen kurzen Blick zu und damit war ich offensichtlich entlassen. So nahm ich meine Jacke und verließ ohne Frühstück das Haus. Bevor ich allerdings die Haustür schloss, hörte ich noch von meiner Liebsten: „Unterwegs wird kein Frühstück gekauft!“

Mist, offenbar hatte sie meine Gedanken schon wieder gelesen. Ziemlich sauer machte ich mich auf den Weg ins Büro. Unterwegs lief mir dann dummerweise auch noch Andrea, eine Kollegin meiner Frau, über den Weg. „Na, bist du heute ohne deine Liebste auf dem Weg zur Arbeit?“ fragte sie, was doch offensichtlich war. Ich nickte nur. „Bestellst du ihr nachher einen schönen Gruß? Und sage ihr bitte auch, ich fand es sehr interessant, was sie gestern erlebt hat. Ich sollte mir wohl überlegen, ob ich Ben vielleicht auch dazu bringen könnte.“ Ich starrte die Frau an. „Oh, hast sie dir das gar nicht gesagt? Vielleicht solltest du das gar nicht wissen…Also, mach’s gut!“ Und schon verschwand sie. Ich sollte das garantiert wissen. Denn ich war sicher, dass Annelore genau das beabsichtigt hatte. Deswegen war es schon wieder fraglich, ob Andrea „zufällig“ meinen Weg gekreuzt hatte. Eher erschien mir, dass Annelore es geplant hatte. So stapfte ich weiter in Richtung Büro. Kurz davor klingelte mein Smartphone. Annelore! „Na, Süßer, hast du Andrea getroffen? Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie neidisch sie war, als ich ihr von gestern erzählte. Sie hat gemeint, das müsstest du unbedingt Ben sagen, damit er das auch mal machen kann.“ Ich hörte nur stumm zu, wusste nicht, ob ich nun sauer sein sollte. „Hallo? Hörst du gar nicht zu?“ „Doch, ich höre schon zu. Aber musstest du das gleich Andrea auf die Nase binden?“ Annelore lachte. „Oh, mein Süßer ist wohl sauer. Freu dich doch, dass jemand mich um dich und deine tolle Idee beneidet. Ich fand’s ja auch so toll.“ „Wie war das?“ fragte ich nach. „Andrea beneidet dich, weil ich das mit dir gemacht habe?“ „Ja, allerdings. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gerne sie mit mir tauschen würde. Aber ich habe gesagt, das müsste ich erst mit dir besprechen…“ Ich schwieg und ging langsam weiter. „Soll das heißen, du würdest es wollen, dass ich das mit ihr auch so – oder zumindest so ähnlich – machen sollte?“ „Hättest du denn etwas dagegen?“ fragte sie. „Ich denke doch, dir hat es auch gefallen…“ „Ja, das hat es. Aber eine andere Frau… Na, ich weiß nicht. Wir sollten noch einmal darüber sprechen.“ „Das werden wir, mein Liebster, das kann ich dir versprechen. Und nun wünsche ich dir einen schönen Tag.“ Sie legte auf. Dass ich sie noch nach der Reitgerte hatte fragen wollen, hatte ich schon wieder vergessen.

So kam ich ziemlich durcheinander ins Büro, wo ich mich anfangs mit Gewalt auf meine Arbeit konzentrieren musste. Erst im Laufe des Vormittages wurde es besser. Denn je weiter ich die Gedanken an das, was ich mit Annelore gemacht hatte, verdrängte, umso besser klappte es. Tja, und dann kam die Mittagspause. Weil das Wetter angenehm frühlingshaft warm war, wollte ich unbedingt nach draußen. Das hätte ich – so dachte ich nachher – wohl besser nicht gemacht. Denn kaum hatte ich das Gebäude verlassen, sah ich draußen Annelore und Andrea sitzen, die mich fröhlich angrinsten. „Hallo, mein Lieber“, sagte meine Frau sofort und kam auf mich zu, um mich zu umarmen. Etwas verdattert erwiderte ich das. „Hast du dir schon Gedanken gemacht?“ fragte sie mit ihrem typischen breiten Grinsen. „Ich werde bestimmt ganz feucht, wenn du das erzählst.“ Dabei tat sie so, als wolle sie sich in den Schritt greifen. Im Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Andrea, die daneben stand, grinste. „Geht mir auch so, wenn ich nur dran denke, was du mir erzählt hast. Willst du mal fühlen?“ Sie schaute mich direkt an und ich glaube, ich wurde jetzt rot im Gesicht. „Aber Andrea! Doch nicht hier vor allen Leuten. Lass uns wenigstens etwas zur Seite gehen.“ Und tatsächlich zog Annelore nun mich und ihre Freundin mit sich. Als wir abseits und unbeobachtete dastanden, langte sie wirklich mit einer Hand in den Schritt von Andrea, die nur selig lächelte. „Du bist ja echt ganz schön nass“, stellte meine Liebste fest und zog die Hand zurück. „Sagte ich doch“, kam gleich von Andrea. „Das kannst du dir nicht vorstellen“, meinte meine Frau zu mir. „Willst du auch mal… und dann daran schnuppern…?“ Sie hielt mir schon mal ihre eben dort benutzen Finger unter die Nase, sodass ich wirklich den Duft spüren konnte. Viel zu schnell zog sie die Finger zurück und sagte: „Ach nein, das ist dir ja nicht erlaubt. Tut mir leid für dich.“ Süffisant grinste sie mich an. „Obwohl… verdient hättest du es ja schon…“ Und erneut hielt sie mir die Finger hin.

Langsam schlenderte wir weiter, wobei ich schon wieder überlegte, wie ich mich dann für dieses „böse“ Spiel an meiner Liebsten „rächen“ könnte. Aber so schnell fiel mir nichts ein. Zum Glück schien Annelore das auch nicht zu bemerken. „Könntest du dir denn wirklich vorstellen, ein ähnliches Spiel mit Andrea zu treiben, vielleicht sogar zusammen mit Ben?“ fragte sie mich dann. „Klar, vorstellen kann ich mir das schon. Du kennst doch meine schmutzige Fantasie. Aber würdest du mir das ernsthaft erlauben?“ Sie nickte. „Kann ja eigentlich nicht viel passieren. Dein Lümmel ist weggeschlossen und ich denke, mit dem Mund wirst du dich nicht trauen, oder? Also, lass dir was einfallen.“ Ich glaubte, mich verhört zu haben, stimmte aber einfach zu. „Dann kann es eben demnächst mal passieren, dass ich dich einfach anrufe und was von dir will. Und du tust es dann?“ Andrea nickte. „Ja, versprochen. Wenn es aber leichter sein sollte, kann ich ja auch zu euch kommen…“ Annelore nickte. „Ja, ist sogar besser. Das wird wohl kaum gleich den ganzen Tag dauern.“ „Weiß ich noch nicht“, meinte ich. „Kommt drauf an, was mir einfällt.“ Mittlerweile standen wir vor einer Bäckerei und Annelore fragte: „Wollt ihr auch was?“ Beide nickten wir und gingen rein. Mit einer Käseseele in der Hand standen wir kurze Zeit später wieder draußen. Andrea schaute erst Annelore, dann mich an und meinte: „Wenn ich das Ding jetzt zwischen meinen Beinen durchziehe, wer würde denn dann mit mir tauschen?“ Annelore sagte sofort: „Mach ich.“ „Stört denn dein Höschen nicht?“ wagte ich zu fragen. Andrea lachte und meinte: „Welches Höschen denn?“ Und kurz hob sie ihren Rock soweit hoch, dass ich sehen konnte, dass sie es heute wohl „vergessen“ hatte. „Äh, ich glaube, das liegt noch im Büro in der Schublade…“

Annelore lachte und meinte dann: „Ich glaube, ich frage lieber nicht, wie es denn dort hingekommen ist…“ Und bevor sie sich versah, hatte Andrea sich umgeschaut und dann tatsächlich ihre Käseseele kurz zwischen ihre Beine gedrückt. Ich überlegte nur, wie feucht sie denn dort wohl war und ob es überhaupt Sinn machte. Tat-sächlich ließ sich Annelore dann die Seele von Andrae geben. Kur schnupperte sie dran und grinste. „Man kann es wirklich merken, es duftet nach dir…“ Andrea schaute sie an und meinte dann: „Soll ich vielleicht dafür sorgen, dass dort noch mehr ist…?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort meiner Liebsten. „Ja, wenn du dich traust, er hier in der Öffentlichkeit zu machen…“ Andrea schaute sich um, aber es waren wohl doch zu viele Leute da. Deswegen schüttelte sie den Kopf. „Ich fürchten, das wird leider nicht gehen.“ „Leider…“, lächelte Annelore und begann, ihre Käseseele zu essen. Kurz darauf meinte sie: „Also am Geschmack merkt man leider nichts…“ „Ihr beiden seid ja richtig schön geil“, meinte ich dann zu den beiden Frauen. „Was ist denn heute nur los.“ Ich konnte mir das jetzt nicht verkneifen. Annelore lachte. „Ach, da ist wohl jemand neidisch, weil er daraus keinen Nutzen ziehen kann, wie? Ich denke, wenn du ganz brav bist, können wir das vielleicht doch ändern.“ „Und wie soll das funktionieren?“ fragte ich sie. Wir waren weitergegangen und aßen dabei. „Nun ja, ich könnte mir vorstellen, dass Andrea es dir eventuell erlauben würde, einen oder zwei Finger mal kurz da unten bei ihr „durchzuziehen“…“ Andrea grinste, weil sie gerade den Mund voll hatte.-Dann kam: „Ich könnte mir sogar vorstellen, dass er diesen einen oder auch beide Finger dort sogar… kurz reinstecken dürfte…“ „Ach komm, das wäre jetzt aber zu viel“, kam sofort von meiner Frau. „Findest du?“ Was war das eigentlich jetzt in der Mittagspause für ein Gesprächsthema! Natürlich spürte ich, dass mein Kleiner sich im Käfig aufrichten wollte, was natürlich nicht klappte.

„Und dir würde das nichts ausmachen?“ fragte Andrea nun meine Frau. „Was soll ich schon dagegen haben. Es bringt ihm doch eigentlich nichts.“ „Stimmt auch wieder“, entgegnete Andrea. „Aber erst wird brav aufgegessen“, ermahnte Annelore mich. Ich nickte nur und beeilte mich, meine Käseseele zu verzehren. Die ganze Zeit hoffte ich, dass die beiden Ladys sich das nicht in der Zwischenzeit ihre Meinung ändern würden. Als ich dann fertig war, schaute ich sie erwartungsvoll an. „Na, hast du auch saubere Finger?“ fragte Andra jetzt und lachte. „Weißt du, ich mag es nämlich nicht, wenn jemand seine dreckigen Finger in meine Spalte steckt. Da bin ich empfindlich.“ Und dann stellte sie sich tatsächlich mit leicht gespreizten Schenkeln vor mich hin und lächelte mich an. Vorsichtshalber schaute ich noch einmal kurz zu meiner Liebsten, die tatsächlich zustimmend nickte. „Du hast ja gehört, was Andrea gesagt hat“, meinte sie nur. Ziemlich aufgeregt und mit leicht zitternden Fingern begann ich nun, zwei Finger unter den Rock der Frau zu führen. Natürlich musste ich nicht lange nach der Spalte – Mann, war die schon feucht! – suchen. Sanft zog ich sie dort zwischen den Lippen hindurch, und Andrea nun wirklich auffordernd nickte, steckte ich sie auch noch kurz hinein. Sofort verzog die Frau selig das Gesicht. Es schien ihr offensichtlich zu gefallen. Es war wunderbar warm und nass dort, und am liebsten hätte ich sie nun weiter stimuliert. Aber das traute ich mich nun doch nicht und zog die Finger wieder heraus. Sofort hielt ich sie mir an die Nase und atmete den Duft tief ein. Erst danach steckte ich sie in den Mund, schmeckte nun den anderen den Saft.
486. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.05.19 19:27

„Schau dir das kleine Ferkel an“, grinste Annelore, als sie sah, wie genüsslich ich an meinen Fingern lutschte. „Da erlaubt man ihm, die Finger kurz durch den Schlitz zu ziehen und schon schiebt er sie dort auch noch hinein. Ich hoffe, er war wenigstens vorsichtig“, meinte sie zu Andrea, die nur mit dem Kopf nickte. „Und noch dazu in der Öffentlichkeit!“ Verwegen grinste ich meine Frau nun an und meinte: „Kann es sein, dass du ein klein bisschen neidisch bist? Soll ich das vielleicht bei dir auch machen?“ Fast entrüstet meinte sie: „Aber nicht mit diesen beiden Fingern, die du eben noch bei Andrea reingesteckt hast!“ „Ach, die sind doch längst saubergeleckt“, entgegnete ich. „Du meinst, du könntest sie trotzdem jetzt bei mir benutzen?“ Ich nickte. „Wenn du möchtest…“ Eigentlich war mir klar, dass sie das jetzt sicherlich nicht gestatten würde. Aber zu meiner Überraschung nickte sie. „Wenn du dich traust…“ Ich schaute sie an. „Hast du ernsthaft Bedenken, ich würde mich nicht trauen, dir hier so in der Öffentlichkeit unter dem Rock zu greifen, um dir zwei Finger in deine Spalte zu stecken? Ich glaube, da kennst du mich aber schlecht…“ Annelore grinste nun fast hinterhältig. „Nein, das glaube ich dir sofort. Ich dachte allerdings an etwas anderes….“ Jetzt schaute ich sie dann doch leicht alarmiert an. „An was hattest du denn gedacht?“ Einen Moment schaute sie mich stumm an und sagte: „Ach, das traust du dich ja doch nicht.“ „Und was soll das sein?“ „Ich möchte, dass du dich hinter mich kniest, deinen Kopf unter meinen Rock steckst… und meine Popokerbe kurz auf und ab leckst…“ Andrea verzog ihr Gesicht. „Oh nein, echt? Das macht Martin nicht…“ Einen Moment schaute ich beide Frauen fassungslos an. Dann schaute ich mich um. Zum einen waren momentan wenige Leute unterwegs, zum anderen hatte Annelore uns – bestimmt mit voller Absicht – ziemlich an den Rand und damit in eine ziemlich abseitsgelegene Ecke manövriert. Erwartungsvoll schauten die Frauen mich an. „Mach ich doch, wenn du das möchtest“, sagte ich dann. „Siehst du, ich kenne meinen Süßen doch“, kam jetzt von meiner Frau, die sich jetzt sogar noch besser hinstellte. Und ich ging tatsächlich hinter ihr in die Knie, hob den Rock und betrachtete den runden Popo im Höschen.

„Ich denke, etwas zur Seite ziehen dürfte reichen“, hörte ich dann. Ich tat es und sah nun die Spalte zwischen den Hinterbacken. Nur nebenbei nahm ich wahr, dass Andrea näherkam, um alles besser verfolgen zu können. Kaum war ich mit den Vorbereitungen fertig, zog ich tatsächlich meine Zunge durch die Spalte. Einige Male ließ ich sie dort auf und ab wandern, konzentrierte mich ganz kurz auf die kleine Rosette, was Annelore kurz auf-stöhnen ließ. Dann zog ich das Höschen wieder an die richtige Stelle und ließ den Rock fallen. Als ich dann wieder aufrecht stand, meinte Andrea, die alles hatte sehen können: „Ob Ben das auch machen würde?“ „Kommt auf einen Versuch an“, meinte Annelore. „Mein Liebster macht es ja, warum er denn nicht auch… wenn er deinen Popo mag…“ Andrea lachte. „Oh, daran liegt es bestimmt nicht. Ich brauche ja nur das Wort „Götz“ fallen zu lassen, und schon macht er sich dort zu schaffen.“ Annelore schaute mich an. „Und das war dir jetzt nicht irgendwie peinlich oder so?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. Nein. Warum sollte es das sein? Solange mich niemand beobachtet… Du bist natürlich was anderes“, meinte ich noch zu Andrea. „Danke schön“, kam von ihr. „Ich würde das ja noch viel öfter machen, wenn ich dürfte…“ „Tja, darüber müsste ich dann wohl noch nach-denken“, grinste Annelore. „Gefallen hat es mir ja auch. Und so ein Liebesbeweis an dieser Stelle ist ja nun was ganz besondere…“ Freundlich und richtig liebevoll schaute ich meine Frau an und meinte: „Also am liebsten möchte ich ja jetzt, dass du dich auf mein Gesicht setzt…“ „So, und das auch hier in der Öffentlichkeit, oder wie?“ fragte sie. Ich nickte. „Jaaa…“ Andrea starrte uns erstaunt an. „Aber… aber das geht doch nicht… vor all diesen Leuten…“ Annelore nickte. „Stimmt, hier nicht. Aber es gibt eine ziemlich versteckte Ecke, wo man das wunderbar machen kann.“ „Na, das klingt ja so, als hättet ihr das schön öfter gemacht.“ „Nö, das nicht, nur andere Dinge…“ Annelore nahm mich an die Hand und wir gingen zu diesem Ort. Es war eine kleine Grünanlage mit einigen, etwas versteckten Bänken. Dort suchte sie eine freie Bank. Leider war es eine ohne Rückenlehne, was aber auch ging. Ich legte mich längs auf die drauf und Annelore ging zu dem Ende, an dem mein Kopf lag. Sie schaute mir direkt ins Gesicht und meinte: „Ich nehme mal an, ohne Höschen…“ Grinsend nickte ich. „Klar, wenn schon, denn schon…“

Andrea, die noch daneben stand, sah nun erstaunt, wie meine Liebste in aller Ruhe das Höschen abstreifte und sich dann mit leicht angehobenem Rock auf mein Gesicht setzte. Dabei achtete sie genau darauf, dass die Spalte zwischen ihren Popobacken auf meinem Mund zu liegen kamen. Und schon wenig später hörte man an einem leisen Summen, dass ich dort meine Aufgabe angefangen hatte. Denn genau das wollte ich ja. Meine Zunge bemühte sich dort auf und ab, um sich dann in die kleine, entspannte Rosette zu schieben. „Ohhh…. mach… weiter…!“ hörte ich und wahrscheinlich auch Andrea. Und den Gefallen tat ich doch liebend gerne. Zusätzlich legte ich noch meine Lippen – soweit möglich – drum herum und saugte noch. Um Andrea nun auch Platz auf der Bank zu gewähren, zog ich meine Beine an. Deutlich konnte ich wahrnehmen, wie angenehm das alles für meine Liebste war. Allerdings rutschte sie nach einiger Zeit ein Stück weiter nach hinten, sodass nun ihre feuchte Spalte auf meinem Mund platziert wurde. Nur zu gerne machte ich hier weiter, bewegte meine Zunge wie einen kleinen Finger dort hin und her, während ich quasi im Halbdunkel unter dem Rock lag. Plötzlich wurde es hell, Annelore hatte den Rock angehoben, schaute mir lächelnd ins Gesicht und meinte: „Wäre das nicht genau die richtige Gelegenheit, dir noch etwas zu geben…?“ Da mein Mund ja beschäftigt war, blinzelte ich Zustimmung mit den Augen. Ich wusste natürlich genau, was sie meinte. „Okay, dann geht es gleich los.“ Und schon kam es aus der kleinen verborgenen Quelle heraus. Die heiße Flüssigkeit rann mir in kleinen Portionen in den Mund, sodass ich sie aufnehmen und schlucken konnte. Dabei überlegte ich, ob Andrea wohl mitbekam, was wir hier gerade veranstalteten? Wenn ja, was würde sie dazu sagen? Und was wäre, wenn sie jetzt auch dringend müsste? Konnte Annelore es ihr erlauben, mich dafür zu benutzen? Und irgendwie schien die Frau da was zu hören, was sie nicht ganz einordnen konnte. Deswegen fragte sie: „Was ist denn das für ein Zischen? Kommt das von dir?“ Statt einer Antwort hob Annelore den Rock und zeigte drunter. „Ja, das kommt von mir…“ Neugierig schaute Andrea – das konnte ich auch sehen – auf den Schritt meiner Liebsten. „Willst du etwas sagen, dass du… äh, ich meine, du pinkelst ihm…?“ Annelore nickte nur.

Erstaunt sagte Andrea: „Du sitzt hier auf dem Gesicht deines Mannes und gibst ihm diese… also diesen „Champagner“ - oder nennst du es „Natursekt“ – und lässt es ihn… trinken?“ „Ja, wieso denn nicht? Wenn er das unbedingt möchte, spricht doch nichts dagegen…“ Verunsichert stand Andrea da, wusste wohl so recht keine Antwort. Annelore, inzwischen fertig, schaute sie an und meinte: „Möchtest du vielleicht auch…?“ „Wie? Ich soll mich allen Ernstes dort hinsetzen und ihm auch…?“ Meine Liebste nickte. „Wenn du möchtest… Ist echt ein tolles Gefühl…“ „Und… ich meine, Martin hat nichts dagegen?“ Annelore erhob sich kurz, schaute mir direkt ins Gesicht und fragte: „Hast du was dagegen, wenn Andrea jetzt an meiner Stelle dort Platz nimmt und dir auch eine Portion gibt…?“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Nö, wenn du ihr das erlaubst…“ Sofort sagte sie zu ihrer Arbeitskollegin: „Also ich hätte nichts dagegen.“ Meine Frau, die neben mir stand, lächelte. „Sie kann sich offenbar nicht entscheiden. Offensichtlich weiß sie nicht, wie gerne du das machst.“ „Du musst aber auch zugeben, dass es für jemanden Außenstehenden schon schwer zu verstehen ist“, sagte ich. Immer noch hoffte ich, dass Andrea sich dafür entscheiden würde. „Du solltest es wenigstens mal ausprobieren“, ermunterte Annelore sie nun. „Und ich verspreche dir, er wird nicht mehr machen. Du musst also deswegen kein schlechtes Gewissen haben… wegen Ben oder so…“ Das schien der letzte Anstoß zu sein, denn die Frau kam näher, drehte sich um und hob den Rock. Deutlich sah ich, dass sie darunter immer noch nackt war. Dann senkte sie sich über meinen Kopf und versuchte ihre Spalte möglichst richtig zu platzieren. Mit ein bisschen Hin und Her klappte es dann auch und ich hatte das kleine Loch genau über meinem leicht geöffneten Mund. Annelore, die aufmerksam zugeschaut hatte, meinte dann: „Und jetzt gibst du ihm entsprechende Portionen, damit er alles gut schlucken kann…“ Zu genau konnte ich mir jetzt vorstellen, wie Andrea dort saß und ein betroffenes Gesicht machte. Wollte sie das wirklich tun? Schließlich war das ja nicht unbedingt normal, einem anderen Mann seine… nun ja, seine „besondere Flüssigkeit“ zu geben. Aber dann hatte sie sich wohl entschlossen, denn ich spürte die ersten heißen Tropfen, wenig später einen heißen Strahl, der mir in den Mund kam. Und tatsächlich stoppte sie, als sie das Gefühl haben musste, es sei genug. So konnte ich schmecken und schlucken. Dabei fiel mir auf, dass dieses Getränk deutlich herber, ja sogar würziger war. Vermutlich lag es unter anderen daran, dass es bestimmt viel konzentrierter war.

Schon kam die zweite Portion, in etwa ebenso groß wie die erste. Insgesamt bekam ich von Andrea weniger als von meiner Frau zuvor. Aber natürlich war sie dann auch leer und ich leckte nur schnell die letzten Tropfen ab, bevor Andrea aufstand. Mit einem peinlich berührten Gesichtsausdruck schaute sie mich an. Es war ihr sichtlich unangenehm, was sie gerade gemacht hatte. Ich setzte mich auf und lächelte. „Das muss dir kein bisschen peinlich sein“, meinte ich nur. „Es ist immer etwas ganz Besonderes, vor allem dann, wenn Annelore mir erlaubt, es von einer andere Frau geschenkt zu bekommen. Männer kommen da ohnehin eher nicht in Frage…“ Mit großen Augen schaute die Frau mich an. „Du… du machst das… öfter?“ Ich nickte. „Ja, warum denn nicht? Ist doch nicht schlimm. Nach dem Liebessaft ist es doch das Intimste, was eine Frau mir geben kann.“ „Aber… das ist doch… eklig…“, kam nun von ihr. „Ach ja, und warum? Weil das „Abfall“ ist? Oder nur, weil es „da“ herauskommt?“ Ich lächelte. „Weißt du, das ist doch alles eine Frage der Betrachtung. Andere sehen den Liebessaft als etwas Ekliges oder gar das, was man an Tagen der Periode bekommen kann.“ „Aber das ist doch etwas ganz anderes“, sagte sie gleich. „Und wieso? Kommt alles dort unten bei der Frau raus…“ Sie schwieg, wusste wohl nicht recht, was sie nun sagen sollte. „Ich musste mich auch erst dran gewöhnen“, meinte Annelore. „Aber das ist, wie ich finde, doch eigentlich nur ein Kopfproblem, mehr nicht.“ Immer noch stand Andrea mit einem sehr nachdenklichen Gesichtsausdruck da. „Na, was ist los?“ Annelore schaute die Frau fast ein bisschen besorgt an. „Ach, eigentlich nichts. Nur überlege ich gerade, ob Ben vielleicht das neulich gemeint hat, als er sagte, er würde gerne mal etwas anderes von mir probieren…“ „Hast du denn nicht nachgefragt? „Nein, habe ich nicht, weil ich das in dem Moment nicht näher wissen wollte. Und dann habe ich nicht mehr dran gedacht.“ „An deiner Stelle würde ich abwarten, bis er noch einmal mit dieser Frage kommt“, meinte ich. Das braucht nämlich alles Zeit.“ Ich schaute zur Uhr. „Vielleicht sollte ich noch ein wenig zur Arbeit gehen.“ „Mach das“, meinte Annelore. „Und kommt rechtzeitig nach Hause. Du hast noch eine Aufgabe zu erledigen.“ Sie grinste mich an, als ich sie verständnislos anschaute. „Das hier“, sagte sie und hob den Rock vorne an, sodass ich ihre Scham sehen konnte. Na klar, rasieren! Ich nickte. „Mach ich…“ Dann ließ ich die beiden alleine.

Kaum war ich weg, fragte Andrea meine Frau: „Meinst du, dass er gemerkt hat, dass ich meine Tage habe?“ Annelore lachte. „Oh, da kannst du absolut sicher sein. In der Beziehung merkt Martin alles. Das verrät ihm doch garantiert auch seine Nase. Das kann man als Frau doch nicht verheimlichen. Aber sag mal, hast du denn keinen Tampon…?“ Jetzt grinste Andrea. „Nö, ist ja auch schon am Abklingen. Und in meinem Höschen ist eine Binde… aber das liegt ja im Büro…“ „Sollen wir das Thema „Ferkel“ noch einmal aufgreifen?“ fragte meine Frau jetzt. „Was dann wohl dabei herauskommt…“ Vergnügt gingen sie dann Arm in Arm auch zurück zur Arbeit. Als ich dann zurück ins Büro kam, grinste Manuela mich an und fragte: „Na, hat es gut geschmeckt?“ Ich blieb wie erstarrt stehen. Hatte Annelore mit ihr bereits telefoniert? Und so fragte ich, peinlich berührt, da die Frau ja schon wieder alles zu wissen schien: „Woher weißt du davon?“ Jetzt war sie erstaunt und fragte: „Was sollte ich wissen? Mich hat doch nur interessiert, ob dir dein Mittagessen geschmeckt hat. Und was hast du wieder schmutziges gedacht, du Ferkel?“ „Tut… tut mir leid“, brachte ich jetzt heraus und setzte mich. Trotzdem war ich sehr erleichtert, dass Manuela nichts von dem wusste, was ich gerade mit Andrea gemacht hatte. Dann konzentrierte ich mich auf meine Arbeit und verbrachte damit nun den restlichen Nachmittag bis zum Feierabend. Allerdings schaute Manuela mich immer wieder an und schien zu überlegen, was ich ihr wohl „verheimlichen“ würde. Aber ich ließ mich auch auf keine Diskussion mit ihr ein.

Als ich später nach Hause kam und meine Sachen weggeräumt hatte, ging ich in die Küche. Wie erwartet, fand ich dort Annelore vor, allerdings völlig anders als gedacht. Natürlich hatte sie gehört, wie ich nach Hause kam. Aber das meiste hatte sie wohl schon kurz vorher hergerichtet und nun präsentierte sie sich mir auch dem Tisch. Es war ein wundervoller Anblick, auf den ich stieß, als ich die Tür aufmachte. Da lag meine Annelore wie ein großes Stück Sahnetorte auf dem Tisch. Sie hatte sich unten herum freigemacht, trug kein Höschen, sondern nur schwarze Nylonstrümpfe an dazu passenden Strapsen. Die Füße hatte sie auf die Tischplatte gestellt, sodass mein Blick genau auf ihre Scham fiel. Deutlicher konnte sie mich wohl kaum auf meine Aufgabe hinweisen. Unter dem Kopf lagen zwei dicke Kissen, sodass sie mich gleich anstrahlte, als sie mich sah. „Komm rein! Ich hoffe, die gefällt, was du siehst…“ Stumm nickte ich, weil ich mehr als überrascht war. „Na, das freut mich. Ich dachte, du hättest es vielleicht vergessen und wollte dich einfach dran erinnern.“ Ich grinste. „Das hast du doch nicht ernsthaft erwartet, oder? Solche netten Aufgaben vergesse ich schon nicht.“ Neben meiner Frau lag alles bereit, was ich für die Rasur benötigte. Ich trat näher, schaute mir ihre Spalte genauer an und hatte den Eindruck, sie habe sich auf diesen Moment bereits vorbereitet. Denn sie leuchtet schon etwas rot und feucht. „Du konntest es wohl nicht abwarten“, meinte ich und strich mit einem Finger über die feuchten Lippen. Statt einer Antwort kam nur ein leises Stöhnen. Immer wieder strich ich auf und ab, bis sie dann meinte: „Ich glaube, du hast hier die Reihenfolge verwechselt. Wenn du so weitermachst, dürfte das Rasieren schwierig werden…“ „Dann sollte ich das wohl besser lassen“, antwortete ich und zog den Finger zurück.

Nun schnappte ich mir einen Stuhl und setzte mich an die Seite des Tisches, direkt zwischen ihre gespreizten Beine, schaute mir genau an, was mir so wunderbar präsentiert wurde. So ging es eine Weile, bis meine Liebsten dann meinte: „Hey, ich bin kein Schmuckstück nur zum Anstarren!“ „Nein?“ fragte ich erstaunt. „Das ist aber schade, wo es doch so ein toller Anblick ist.“ Ziemlich deutlich lugte die Lusterbse aus den kleinen Lippen hervor, lockten zum Spielen oder Saugen. „Ich würde sagen, eines nach dem anderen. Und das, was dir gerade durch den Kopf geht, ist erst der zweite Teil… nach der Arbeit.“ „Tja, wenn das so ist…“ Also griff ich nach dem Rasierschaum und verteilte ihn großzügig auf der Scham und den großen Lippen. „Sieht aus wie Schlagsahne auf Erdbeerkuchen“, grinste ich sie an. „Müsst ihr Männer eigentlich immer nur an das eine denken?“ fragte Annelore, konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen. „Was bleibt mir denn anderes übrig, wenn ich dieses Sahnetörtchen so präsentiert bekomme“, kam jetzt von mir. Mit dem Rasierer schabte ich nun Bahn für Bahn von dem weißen Schaum wieder herunter und beseitigte damit auch die kurzen, stoppeligen Haare. Darunter kam die glatte, blanke Haut zum Vorschein. Sorgfältig kümmerte ich mich um das gesamte Geländen bis runter zwischen ihre Hinterbacken. Damit ich dort auch entsprechend tätig werden konnte, nahm Annelore ihren Hintern noch ein Stückchen höher. Kichernd nahm sie dann zur Kenntnis, dass der Rasierer hier rechts und links der Rosette entlang arbeitete. Als ich dann damit fertig war, wischte ich mit einem feuchten Tuch alle Reste gründlich ab, bevor nun doch mein Mund zum Einsatz kam.

Das konnte und wollte ich mir denn doch nicht verkneifen. Natürlich hatte meine Liebste nichts dagegen. Schließlich kann man dem eigenen Mann nicht minutenlang einheizen und ihn dann abwehren. Bequem auf dem Tisch liegend ließ sie mich nun dort mit der Zunge alles gründlich nachkontrollieren. Und ich fand kein einziges Härchen mehr, nur wurde alles noch feuchter, sodass ich statt des Lappens nun mit der Zunge nacharbeiten musste. Vorsichtig zog ich ihre Lippen dort auseinander, um auch im Inneren zu überprüfen. Zum Schluss kam noch die kleine zuckende Rosette an die Reihe, bis ich mich dann mit kleinen Küsschen dort verabschiedete. Allerdings war dort jetzt alles noch deutlich mehr gerötet als zuvor. Aber so schnell gab ich sie noch nicht frei, wollte den Anblick einfach noch ein bisschen genießen. Dann, endlich, konnte Annelore dann aufstehen, während ich alles wegräumte, um dann den Tisch fürs Abendbrot zu decken. Während wir dann dort saßen und aßen, fragte sie mich so nebenbei: „Ist dir eigentlich an Andrea was aufgefallen?“ Ich grinste sie an und sagte: „Auf die Frage habe ich doch schon längst gewartet. Sie hatte ihre Tage…, richtig?“ Meine Frau nickte. „Ich habe Andrea gleich gesagt, als sie mir das verraten hatte, dass du es spürst, nein besser gesagt, riechen würdest. Hatte ich mal wieder Recht gehabt.“ „Du hast mich doch gut trainiert“, sagte ich dann. „Das kann man doch auch nicht verheimlichen… Aber sicherlich war ihr das doch peinlich.“ Annelore lächelte und nickte. „Aber natürlich. Du hattest doch auch nichts anderes erwartet. Wenn der eigene Mann das macht, ist das für die meisten Frauen, die drauf stehen, völlig in Ordnung. Aber dass es nun ein sozusagen fremder Mann macht… nein, das geht nicht.“ „Wobei ich sagen muss, mich stört das nicht.“ „Ich weiß“, kam jetzt von meiner Frau. „Sonst hätte ich das auch nicht zugelassen.“

In Ruhe aßen wir zu Ende, ich räumte ab und Annelore ging noch ins Bad. Grinsend schaute ich ihr hinterher. Ob sie jetzt wohl Bedarf hatte, es sich selber zu machen, nachdem ich vorhin ja einfach aufgehört hatte? Dabei fiel mir ganz plötzlich wieder ein, dass ich sie doch nach dem Sinn der Reitpeitsche fragen wollte, die jetzt ja plötzlich wieder im Schlafzimmer hing. Und genau das tat ich, als sie nach ein paar Minuten zurückkam. Nein, garantiert hatte sie es sich nicht eben selber gemacht – nicht in der kurzen Zeit. Denn das wäre garantiert kein Genuss gewesen. Ich schaute sie direkt an und meinte dann: „Ich hätte da mal eine Frage…“ „Ja?“ kam von ihr und sie drehte sich zu mir um. „Kannst du mir bitte mal erklären, warum im Schlafzimmer direkt neben der Tür wieder die Reitpeitsche hängt?“ „Ach, du hast es doch bemerkt? Ich hatte schon das Gefühl, du würdest es nicht bemerken. Denn sie hängt dort schon ein paar Tage.“ Au Mann, wie peinlich… Wer weiß, was mir sonst noch entgangen war. „Hast du die Absicht, sie wieder zur Anwendung zu bringen?“ Annelore schaute mich an und meinte: „Spricht denn irgendwas dagegen?“ „Na ja, vielleicht, dass du doch nicht mehr so streng… ich meine, du wolltest dich doch ändern…“ Sie nickte. „Ja, aber das habe ich doch. Schau mal, wie lange ist es her, dass ich dieses nette Teil verwendet habe. Und ich denke, hin und wieder kann es nicht schaden… allerdings nicht nur bei dir…“ Breit grinsend stand sie vor mir. „Soll das heißen…?“ fragte ich erstaunt. Annelore nickte. „Ja, du hast mich genau verstanden. Ich bin nämlich der Meinung, dass sie nicht nur bei dir zur Anwendung kommen kann. Ich hoffe, du bist damit überhaupt einverstanden.“ „Meinst du das ernst?“ Sie nickte. „Ja, weil ich das hin und wieder selber auch ganz toll finde, sozusagen als Auftakt oder Vorspiel auf den Popo zu bekommen, der ja dann so richtig schön heiß wird.“ Erstaunt schaute ich Annelore an. Ja, sie meinte es total ernst. „Wenn du das möchtest, kann ich das schon machen. Du musst es mir nur sagen.“ Sie nickte. „Das kannst du haben. Allerdings darfst du eines natürlich nicht vergessen. Zu hart soll es nicht passieren. Also denk immer dran, so wie du es bei mir machst, wird es das nächste Mal garantiert auch deinen Popo treffen:“ Ich nickte. „Ist mir klar“, antwortete ich dann. „Okay, dann haben wir uns wohl richtig verstanden.“ Sie kam näher und küsste mich. „Ist dir vielleicht sonst noch etwas aufgefallen?“

Krampfhaft überlegte ich, ob mir noch etwas entgangen war. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, leider nicht. Was habe ich denn übersehen?“ fragte ich jetzt vorsichtig. Annelore schüttelte nur den Kopf. „Nein, weiter nichts. Aber ich denke, du solltest einfach etwas aufmerksamer sein. Es wäre doch möglich…“ Ich nickte, weil sie ja vollkommen Recht hatte. Immer wieder passierte es doch gerade uns Männern, das wir irgendwas übersahen, was der Frau wichtig war. Sie setzte sich zu mir an den Tisch, schaute mich an und meinte dann: „Du hast dir doch garantiert schon Gedanken gemacht, was du mit Andrea anstellen kannst.“ Langsam nickte ich. Der Frau blieb aber auch so gut wie nichts verborgen. „Verrätst du es mir?“ „Aber nur, wenn du es nicht weitersagst“, meinte ich. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, garantiert nicht, weil sonst ja der Spaß weg ist.“ Ich nickte. „Im Moment bin ich soweit, dass sie unter dem Rock oder Kleid nur eine schrittoffene Strumpfhose anziehen darf. So soll sie mich in der Stadt, zum Beispiel auf dem Markt, treffen. Dort bekommt sie von mir vier Klammern mit Gewichten.“ Scharf schaute meine Frau mich an, sagte aber noch keinen Ton dazu. „Je zwei davon soll sie selber – ich werde sie garantiert nicht anrühren – an den kleinen Lippen anbringen. Kann natürlich sein, dass es etwas unangenehm wird. Aber das ist ja so geplant. Und ich werde genau aufpassen, dass sie es auch richtig macht.“ Als ich meine Liebste anschaute, konnte ich sehen, dass sie leicht das Gesicht verzog. „Würdest du das ertragen können?“ Sie nickte. „Ich denke schon, kommt aber sicherlich auf die Klammern an.“ „Ich werde welche aussuchen, die nicht so scharf zubeißen.“ „Okay, dann wird Andrea das auch aushalten können.“ „So ausgestattet, soll sie auf die andere Seite der Fußgängerzone gehen, zu dem kleinen Park dort, und sich breitbeinig auf eine Bank setzen, zusätzlich den Rock weiter hochziehen, damit Spaziergänger sehen können, was drunter ist.“ Jetzt grinste Annelore mich an. „Du bist ja ein ganz schlimmer Finger. Aber so, wie ich dich kenne, ist das noch nicht alles.“ Ich grinste sie an. „Nö, natürlich nicht. Denn nun kommt Ben ins Spiel. Er soll seine Frau dort in dem kleinen Park treffen, ein Glas mitbringen, in welches sie, deutlich sichtbar, hineinpinkeln soll – sozusagen ein Spezialgetränk für ihn. Sie können sich das natürlich auch teilen. Der Rest, der nicht mehr ins Glas passt, soll sie auf den Weg – den Rock fein angehoben und somit sichtbar - entleeren.“ Vergnügt lächelnd saß ich nun da, wartete auf eine Reaktion, die auch bald kam. „Also das könnte ich mir auch für uns vorstellen… Und so, wie ich dich kenne, willst du danach alles ablecken.“ „Gar keine schlechte Idee. Könnte Ben ja auch noch machen.“ Ich tat jetzt so, als habe ich darüber noch gar nicht nachgedacht. „Ich vermute, dass Ben die gleiche Idee hat, wenn er Andrea dann so anschaut.“ „Aber wie es dann weitergeht, weißt du noch nicht?“ fragte Annelore. „Nein, weiter bin ich momentan noch nicht. Auf jeden Fall denke ich, die Gewichte sollten dort noch längere Zeit bleiben.“ Meine Frau verzog das Gesicht. „Das wird dann aber bestimmt schon ziemlich unangenehm.“ Annelore lachte mich nun an und meinte: „Ich hoffe, du beschäftigst dich nicht nur den ganzen Tag mit solchen „bösen“ Sachen.“
487. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.05.19 19:13

Im Laufe des weiteren Abends saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer, schauten uns einen ziemlich lustigen Film an und genossen dabei einen wirklich guten Rotwein. Bevor ich ihr das erste Glas einschenkte, meinte sie: „Eigentlich sollte ich dir jetzt vielleicht lieber „Champagner“ anbieten. Ich hätte eine ganze Menge davon.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Können wir das vielleicht für später aufheben? Oder ist es schon so dringend?“ Sie schüttelte den Kopf und meinte dann: „Na ja, einige Zeit kann ich es noch aushalten. Aber es kann dann ganz plötzlich kommen. Du solltest dich vielleicht schon mal drauf einstellen.“ Damit war ich einverstanden, und genauso kam es dann auch. Wir hatten in etwa den halben Film gesehen, als Annelore dann plötzlich meinte: „Ich glaube, du musst nun doch wohl aktiv werden. Allerdings wird es nicht mit einem Glas gehen…“ Ohne weiter nachzufragen, legte ich mich rücklings auf den Boden, unter dem Kopf ein Kissen und schon kam Annelore zu mir, kniete sich über meinen Kopf und drückte gleich ihre freigelegte Spalte direkt auf meinen Mund. „Kann es losgehen?“ hörte ich sie fragen und schon begann es heiß aus ihr herauszufließen. Das war für mich ja auch kein Problem, konnte ich doch währenddessen trinken und schlucken. Und sehr schnell stellte ich fest, dass es tatsächlich eine ganze Menge war, die sie dort gehortet hatte. Es schien, so hatte ich den Eindruck, gar kein Ende zu nehmen. Aber dann – endlich – ließ es doch nach und die letzten Tropfen kamen. Als ich Annelore nun von unten her anschaute, machte sie einen sehr erleichterten Eindruck. Meinem Gefühl nach hatte sie mir auch mehr als einen Liter gegeben. Schnell leckte ich noch mit der Zunge durch die Spalte und nun erhob sie sich. „Ich hoffe, es war nicht zu viel“, meinte sie dann. Ich setzte mich auf und schüttelte den Kopf. „Nein, du weißt doch, dass ich gut geübt bin.“ Inzwischen war der Film zu Ende, was aber nicht weiter schlimm war. Annelore leerte noch ihr halbvolles Glas Rotwein und brachte dann beide Gläser in die Küche. Als sie zurückkam und dann meinte: „Wenn ich dir jetzt nicht gestattet, zum Pinkeln zu gehen, dann wäre das bestimmt ganz schön gemein, oder?“ Etwas erschreckt schaute ich sie an und nickte. „Ja, das wäre es allerdings.“ „Okay, dann hebe ich mir das für ein anderes Mal auf.“

Sie ging in Richtung Bad und ich folgte ihr, setzte mich schnell aufs WC, bevor meine Liebste sich das doch noch anders überlegte. Dort ließ ich es nun ausfließen, wurde hin und wieder von meiner Frau mit einem Lächeln bedacht. Es schien bei mir nämlich gar kein Ende zu nehmen. „Das wäre bestimmt ganz schön unangenehm geworden“, meinte sie dann. „Bei der Menge…“ Sie putzte sich die Zähne und wartete, bis ich auch fertig war. „Aber wie wäre es denn mit dem feinen Gummischlafsack, heute vielleicht in lockerer Form?“ Es erschien mir unklug, noch etwas Weiteres von ihr abzulehnen und so stimmte ich lieber gleich zu. „Das wäre eine wunder-bare Idee“, gab ich also zu. Annelore lachte. „Komm, mein Lieber, hör auf, mich zu verarschen. Ich weiß doch genau, weswegen du so freiwillig zustimmst. Dir ist doch völlig klar, dass meine Ideen für dich nur nachteiliger werden, je mehr du ablehnst.“ Wieder einmal hatte sie mich durchschaut, und so nickte ich zustimmend, wenn auch etwas widerstrebend. „Also gut, dann können wir ja doch die strammere Variante wählen.“ Natürlich er-wartete Annelore jetzt keinerlei Zustimmung mehr von mir. So trottete ich mit leicht gesenktem Kopf hinter ihr her, holte schon mal den Gummischlafsack aus dem Schrank und legte ihn auf meinem Bett bereit, während Annelore sich schon auszog und in das süße Baby Doll schlüpfte. Deswegen zog sie dann auch die breiten Lederriemen aus der Schublade, während ich mich nun entkleidete. Da sie nicht gesagt hatte, ob ich überhaupt was anziehen sollte, bevor ich in den Sack stieg, wartete ich, bis sie die Riemen unter dem Sack platziert hatte. Dann nickte sie mir zu und so stieg völlig nackt hinein. Sorgfältig achtete sie nun darauf, dass Arme und Beine in die extra dafür vorgesehenen Hüllen gesteckt wurden. Erst dann schloss sie den langen Reißverschluss und ich lag ziemlich fest auf dem Bett. Am Hals schloss sie dort angebrachten Riemen, die das enge Halskorsett ziemlich fest um den Hals schlossen und den Kopf nach oben drückte. „Na, Süßer, liegst du auch bequem.“ Ich nickte lieber zur Zustimmung. Annelore grinste. „Du kannst es wohl nicht lassen, mich anzulügen, wie? Du kannst doch gar nicht bequem liegen. Dafür sorgen doch schon die Spikes an deinem Popo.“ Natürlich hatte sie mal wieder vollkommen Recht. Aber ich wollte es einfach verkneifen. Mit einem Kopfschütteln ergänzte sie noch: „Wie kann ich dir das bloß abgewöhnen…“

Offensichtlich hatte sie eine Idee, denn sie sprang auf und holte aus der Schublade noch zwei etwas tellergroße Gummiplatten, die auf der einen Seite ebenfalls mit Spikes besetzt waren. Kurz öffnete sie noch einmal den Reißverschluss und platzierte diese beiden Gummiplatten nun über meinen Brustwarzen. Als dann der Reißverschluss erneut verschlossen war, drückten sich die Spikes schon ziemlich deutlich in meine Haut, was nicht wirklich schmerze, aber dennoch ziemlich unangenehm war. Natürlich kam nun einer der breiten Lederriemen genau über diese Stellen und wurde schön fest zugeschnallt. Er sorgte auch dafür, dass ich die Arme nun garantiert nicht mehr bewegen konnte. Ein weiterer Riemen kam in Höhe der Hüfte, einer direkt über die Popobacken und der vierte um die Oberschenkel. So war ich ein wunderbar in Gummi verpacktes Paket. Liebevoll deckte sie mich jetzt noch bis zum Hals zu, sodass mir schon ziemlich bald sehr warm wurde und der Schweiß zu fließen begann. Bevor sie sich jetzt aber unter ihre Decke auf der eigenen Bettseite verzog, schwang sie ihre Spalte noch über mich und zog diese – Mann, warum war sie denn schon wieder so nass? – mehrfach über meine Nase, sodass dort einiges von ihrem so intensiv duftenden Saftes hängen blieb und ich diesen Duft bei jedem Atemzug – freiwillig und unbedingt – einatmete. Denn durch den Mund zu atmen kam für mich dann nicht in Betracht. „Ich wünsche dir eine ruhige und erholsame Nacht“, meinte sie noch und lächelte mich an. Als dann auf ihrer Seite lag, konnte ich deutlich hören – aber natürlich nicht sehen, weil das Halskorsett mich daran hinderte – wie sie sich selbst befriedigte. Heftiges Schnaufen und andere Lustlaute waren zu hören, die mehr als deutlich darauf hindeuteten. Aber vielleicht tat sie auch nur. Jedenfalls wurde ich davon ziemlich erregt und mein Kleiner quetschte sich erheblich in den engen Käfig. Auf jeden Fall hatte ich deutlich mehr Schwierigkeiten mit dem Einschlafen als Annelore. Denn sie hörte ich nach dem Höhepunkt sehr schnell deutlich atmen.


Am nächsten Morgen war ich dann heilfroh, als Annelore endlich aufwachte. Aber natürlich befreite sie mich nicht gleich, sondern ging erst einmal selber in aller Ruhe ins Bad. Keine Ahnung, was sie dort trieb, denn es dauerte sehr lange bis sie zurückkam. Mich beachtete sie immer noch nicht, sondern zog sich jetzt erst einmal Unterwäsche an, die heute aus einem Mieder und Nylons an den Strapsen bestand. Ein kleines Höschen folgte. Mehr passierte momentan nicht. Dann ging sie, das konnte ich auch deutlich hören, in die Küche. Verblüfft verfolgte ich – sie hatte voller Absicht die Türen offengelassen – ihr Frühstück. Ich konnte den Kaffeeduft wahr-nehmen und auch den Toaster hören. Und was war mit mir? Erst als sie dann fertig war, kam sie zurück, schaute mich an und meinte: „Willst du heute gar nicht aufstehen?“ Jetzt wagte ich dann doch, deutlich zu fragen: „Würdest du mich bitte befreien? So kann ich das ja nicht.“ „Muss das sein? Jetzt soll ich dir behilflich sein? Aber vorhin hattest du es nicht einmal nötig, mich auch nur zu fragen, ob du deine morgendliche Aufgabe erfüllen sollst?“ Mist! Das hatte ich total vergessen. „Und ich glaube, deswegen ist eine kleine Strafe durchaus gerechtfertigt.“ Jetzt konnte ich sehen, dass sie ihr Smartphone griff und telefoniert. „Ja, hallo Manuela. Ich bin’s, Annelore. Ich wollte dir nur sagen, dass Martin erst heute Nachmittag ins Büro kommt. Er ist… etwas verhindert…“ Dann hörte sie zu, lachte und meinte: „Oh, da hast du richtig geraten. Kannst ja bitte Iris auch informieren. Wenn nötig, soll er das nachher selber erklären.“ Wieder hörte sie zu. „Ja, werde ich machen. Okay, bis dann.“ Sie legte auf. Dann schaute sie mich an und sah meinen etwas bösen Blick. „Ach, ist mein Süßer jetzt etwa sauer? Tja, mein Lieber, das ist dein Problem. Aber du weißt doch genau, was ich von dir erwarte. Und das ist wahrhaftig nicht sehr viel. Und wenn du das nicht machst, dann muss ich mir halt etwas einfallen lassen.“ Jetzt kam sie näher und nahm wenigstens schon mal die Decke weg. Nach und nach löste sie auch die Riemen, sodass ich wenigstens etwas Bewegung hatte. Jetzt drehte sie mich auf den Bauch, mehr passierte nicht. allerdings hatte ich bereits jetzt eine böse Vorahnung, die sich auch noch zu bestätigen schien. Denn Annelore ging ins Bad. Wenig später hörte ich Wasser rauschen und dann kam sie zurück. In der Hand hielt sie den großen Irrigator, der gut gefüllt war, was bedeutete, er enthielt drei Liter! Und so trübe, wie diese Flüssigkeit aussah, war es nicht nur klares Wasser. Dieses Teil hängte sie an den großen haken in der Wand der extra dafür vorgesehen war. Am Irrigator selber war der dicke Schlauch mit dem Doppelballondarmrohr befestigt.

Da der Gummisack genau an der richtigen Stelle einen verdeckten Reißverschluss hatte, konnte sie ihn leicht öffnen und wenig später steckte das Darmrohr in meiner Rosette, der eine Ballon innen, der andere außen. Beide wurden gut aufgepumpt und ich war nun vollständig dicht. Genüsslich öffnete sie nun das Ventil und ließ das ziemlich heiße Wasser langsam einfließen. „Meinst du, dass du alles schön brav aufnehmen kannst, auch wenn ich dich eine Weile allein lasse?“ fragte sie, wollte aber eigentlich wohl keine Antwort hören. Trotzdem nickte ich und spürte das Wasser bereits ziemlich tief in mir. Annelore klatschte mir ein paar Mal nett auf den Popo und ging dann. Ich war so mit dem Einlauf beschäftigt, dass ich nicht zuhörte, was sie machte. Wollte sie mir wirklich die drei Liter aufzwingen? Oder war es nur eine unausgesprochene Drohung? Aber je länger sie mich allein ließ, desto mehr floss in meinen Bauch und füllte ihn mittlerweile heftig. Ich konnte nicht sehen, wie viel dort noch auf mich wartete. Als meine Frau dann doch wieder zurückkam, schloss sie leider nicht gleich das Ventil, sodass es weiter in mich hineinfloss. „Prima, du hast es ja schon fast geschafft“, erklärte sie mir dann. Deswegen war es also auch kein Wunder, dass ich mich so prall fühlte, was durch den Gummischlafsack noch verstärkt wurde. Weitere Minuten vergingen und dann war, wie sie mir mitteilte, auch der komplette Rest drinnen. „Schön, du hast tatsächlich alles aufgenommen. Braver Kerl.“ Was war mir denn anderes übrig geblieben. Jetzt spürte ich, wie das Ventil geschlossen wurde und sie auch den Schlauch entfernte. Natürlich blieb das Darmrohr noch in mir stecken. „Möchtest du jetzt vielleicht aufstehen und frühstücken? Ich habe in der Küche schon alles vorbereitet.“ Sie drehte mich wieder auf den Rücken, öffnete zuerst das Halskorsett und dann auch den langen Reißverschluss, sodass ich etwas mühsam herauskrabbeln konnte. Natürlich war ich ziemlich nass-geschwitzt und „duftete“ auch etwas. Annelore rümpfte die Nase. „Ich fürchte, du solltest wohl vorher lieber noch duschen.“ Damit war natürlich auch gesorgt, dass mein ziemlich praller Bauch noch deutlich länger so gefüllt bliebe. Während sie also den Schlafsack mit ins Bad nahm, ging ich vorweg und gleich unter die Dusche. Während ich mich also säuberte, reinigte Annelore in der Badewanne den Gummisack.

„Dir ist ja wohl klar, dass du die Finger von dem Ventil im Popo wegzulassen hast“, hörte ich dann von ihr. „Ja, ich weiß“, antwortete ich. „Na, dann ist es ja gut“, meinte sie. Ich beeilte mich, fertigzuwerden. Allerdings hatte ich wenig Hoffnung, dass es meine Wartezeit deutlich verkürzen würde. Als ich dann fertig war und aus der Dusche kam, reichte Annelore mir ein großes Handtuch. Dabei lächelte sie mich an. „So gefällst du mir schon besser, du riechst auch angenehmer.“ Schnell trocknete ich mich ab und bemerkte dann erstaunt, dass meine Liebste eine unsrer großen Klistierspritzen in der Hand hatte, die allerdings nur Luft enthielt. Was hatte sie denn damit vor? „Dreh dich um! Kam nun von ihr. Natürlich gehorchte ich und schon begann sie, an dem wenige Zentimeter langen Darmrohr, welches hinten noch aus mir herausschaute, herumzufummeln. Offensichtlich brachte sie die Klistierspritze dort an. Aber warum das alles? Dann wurde mir schlagartig der Sinn klar. Denn nun öffnete sie das Ventil und drückte langsam die Luft in mich hinein. Das konnte ich spüren, denn nun gurgelte die Luft in meinem vollen Bauch nach oben. „Hey, das klingt aber lustig“, lachte sie und machte weiter. Die gesamte Menge Luft drückte sie hinein, um dann das Ventil wieder zu schließen. „Das wird dir helfen, nachher schön gründlich sauber zu sein.“ Sie legte die nun leere Klistierspritze weg und kam nach vorne, um meinen prallen Bauch zu streicheln. „Du siehst jetzt richtig süß aus. Wie eine schwangere Frau. Ob du es nun glaubst oder nicht: es macht mich geil. Fühl mal nach.“ Vor mir stehend zog sie den Zwickel ihres Höschens beiseite, sodass ich dort mit einem Finger nachfühlen konnte. Tatsächlich war sie dort schon erstaunlich feucht. „Möchtest du vielleicht…?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, streifte sie das Höschen ab und stellte sich mit gespreizten Schenkeln vor mich hin. Für mich war das eine sehr deutliche Aufforderung, dort mit dem Mund tätig zu werden. Mühsam wegen des prallen Bauches ging ich auf die Knie – wieder gurgelte es heftig – und legte die Lippen dort auf, begann sanft zu lecken. Annelore seufzte nun leise, hielt meinen Kopf leicht fest und meinte: „Wenn du das gleich heute Früh gemacht hättest, wäre dir manches erspart geblieben. Aber so verrückt wie das klingt, weiß ich doch, dass es dir sogar gefällt.“ Das konnte ich nicht einmal bestreiten. Nur hätte etwas weniger auch gereicht. Ein paar Minuten ließ sie sich nun so von mir verwöhnen und auslecken, bis sie dann meinte: „Komm frühstücken.“ Langsam erhob ich mich und folgte meiner Liebsten, die mir auch noch ihren immer noch erstaunlich geilen Popo nackt präsentierte, in die Küche. Dort setzte ich mich auf meinen Platz. Annelore schenkte mir Tee ein, keinen Kaffee, was mich verblüfft aufschauen ließ.

Während sie nun auch noch den Toast holte, erklärte sie mir: „Ich habe heute einen ganz besonderen Tee für dich gemacht, deine Lieblingssorte…“ Vorsichtig probierte ich ihn. „Es sind diese ganz besonderen Kräuter…“ Ich ahnte Böses, denn wenn es diese „besondere“ Mischung war, hatte es in der Regel Nachwirkungen. Irgendwie schmeckte er schon etwas seltsam, aber ich konnte es mir nicht erklären. So kümmerte ich mich erst einmal um meinen Toast. „Ich habe auch ganz besonderes Wasser genommen“, setzte meine Frau noch hinzu. Dabei betonte sie das Wort „Wasser“ so auffallend, dass mir sofort klar war, dass sie ihr „Wasser“ genommen hatte. Aber „freundlicherweise“ lieferte sie mir auch gleich die Erklärung. „Es ist dieser so fein harntreibende Tee, zusammen mit meinem „Sekt“ von heute früh…“ Sie lächelte mich an. „Ich denke, bis du dann heute Nachmittag zur Arbeit gehst, wird die Wirkung voll einsetzen.“ Ich probierte ein zweites Mal und musste feststellen, dass ich es nicht bemerkt hätte, wenn Annelore mir das nicht verraten hätte. „Du wärest nie drauf gekommen, stimmt’s?“ fragte sie und ich nickte. „Kann es sein, dass du schon einfach zu sehr daran gewöhnt bist? Muss ich dich quasi mal wieder auf „Diät“ setzen?“ Darauf gab ich jetzt lieber keine Antwort, zumal sich mein Bauch auch wieder bemerkbar machte. Meine Frau schaute mich an und meinte dann: „Wie lange soll ich dich denn so noch lassen. Mach mal einen Vorschlag.“ Erst aß ich allerdings meinen Toast auf, um dann zu antworten: „Ich glaube, es ist besser, wenn ich mich dazu nicht äußere.“ „Ach, hat mein Liebster etwa Angst?“ „Nein, das nicht. Aber sicherlich hast du doch bereist ziemlich genaue Vorstellungen, wie lange ich noch so bleiben soll.“ Sie nickte. „Das stimmt allerdings. Aber das könnte doch mit deiner Vorstellung kollidieren.“ „Möglich, und was würde das ändern? Wärest du bereit, dich darauf einzulassen?“ Annelore lächelte mich an. „Also das klingt jetzt aber wieder so, als wäre ich eine mehr als strenge Herrin, die keinerlei Rücksicht auf deine Wünsche nimmt. Ist es so schlimm?“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. Mir ist ja klar, dass ich mein Versprechen heute Morgen nicht gehalten habe und ich deswegen auch diese Füllung bekommen habe. Außerdem weiß ich, dass du das nicht als Bestrafung ansiehst, eher eine Erinnerung. Und aus diesem Grunde würde ich dich bitten, mir jetzt zu erlauben, das WC aufzusuchen.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an. Und zu meiner Überraschung nickte sie. „Ja, das werde ich. Deinen Tee kannst du auch nachher noch austrinken. Er wird ja warmgehalten.“ Ich konnte es kaum glauben und erhob mich nun langsam, rechnete immer noch damit, dass sie mich wieder bremste. Aber sie schaute nun eigentlich nur aufmunternd.
488. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.05.19 17:10

Nein, ich hatte keinen Urlaub; einfach nur eine kleine Auszeit genommen. Freue mich wieder auf Kommentare:



Kaum im Bad am WC, stellte ich mich passend hin und tatsächlich ließ Annelore nun die Luft aus den beiden Ballonen und sofort hatte ich nach der Entfernung des Darmrohres Mühe, es noch zu halten, bis ich Platz genommen hatte. Gewaltig prasselte es aus mir heraus. Sehr schnell spürte ich dann auch die deutliche Erleichterung. Natürlich dauerte es eine ganze Weile, bis ich das Gefühl hatte, es wäre nun sozusagen alles rausgekommen. Annelore, die mich die ganze Zeit mehr oder weniger genau beobachtet hatte, meinte dann nur: „Zufrie-den?“ „Ja, sehr“, nickte ich. „Danke.“ „Oh, du brauchst dich nicht zu bedanken. Wie gesagt, es war keine Strafe.“ „Trotzdem gehört es sich, dass ich mich bei dir bedanke. Kann ich irgendwas Gutes tun?“ Ich begann mich schon zu säubern, als ich dann von meiner Liebsten hörte: „Da du ja nun unerwartet den Vormittag noch frei hast, wie wäre es denn, wenn wir es miteinander treiben würden…?“ Erstaunt unterbrach ich meine Tätigkeit und betrachtete meine Frau. Was sollte das denn jetzt heißen? „Kannst du mir das näher erklären?“ fragte ich vorsichtig und machte weiter. „Na ja, ich könnte dir zum Beispiel deinen Käfig abnehmen und du benutzt den Lümmel… so wie früher.“ „Wenn dir das gefallen könnte, möchte ich dich nicht enttäuschen und ablehnen.“ Annelore lachte. „Das klingt jetzt aber gerade so, als wenn es dir sehr schwer fallen würde und du eigentlich keine richtige Lust darauf hast.“ Ich grinste. „Nö, so kann man das wohl nicht sagen. Ich bin mir nur nicht so ganz sicher, ob das von dir ernstgemeint ist…“ Annelore kam näher und küsste mich. „Doch, das ist mein voller Ernst. Es sei denn…“ Aha, da war doch wieder so ein Hintergedanke. Wusste ich es doch. „Es sei denn, der Kleine weigert sich…“ Grinsend schaute sie mich an, weil sie natürlich geahnt hatte, dass ich wieder so einen bösen Gedanken gehabt hatte. „Ich glaube, ich könnte ihn zum Mitmachen überreden“, antwortete ich. „Und wo hättest du es gerne?“ Verschmitzt lächelte sie mich an. „Du weißt doch, dass alle Mädchen immer gerne ein Pferd hätten.“ Ich musste jetzt ein blödes Gesicht gemacht haben, denn sie lachte mich an. „Hey, ich will reiten, heißt das. Mehr nicht.“ Jetzt hatte ich kapiert! Sie nahm mich an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer, wo sie mich aufs Bett schubste. Weitere Vorbereitungen – außer Aufschließen und den Käfig abnehmen – waren ja nicht erforderlich. Und auch das war schnell passiert, sodass mein Kleiner schnell groß wurde. Oh, das sieht ja ganz so aus, als könne es einer gar nicht erwarten. Er wird doch nicht schon wieder unter Entzug leiden?“ „Dafür war er doch gar nicht lange genug eingeschlossen“, meinte ich. „Stimmt auch wieder.“ Und schon schwang sie sich über mich und senkte nun ihren Körper schön langsam ab, sodass meine steife Stange in ihrer nassen Spalte verschwand.

Eine Weile verharrte sie dort still und ich spürte nur, wie ihre Muskeln mich dort massierten. Erst dann begann sie mit ihren Reitbewegungen, wobei sie mich anlächelte. „Siehst du, das hatte ich gemeint.“ Immer wieder drückte sie meinen Lümmel so tief in sich hinein, dass ich ihren Muttermund an seinem Kopf spürte. Während ich noch überlegte, ob und wie ich ihre Bemühungen unterstützen könnte, nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre Brüste im Mieder. Sie animierte mich, dort tätig zu werden, was ich liebend gerne tat. Soweit möglich, hob ich die beiden Hübschen aus den Cups und spielte sanft mit den bereits leicht erregten Nippeln, was Annelore leise aufstöhnen ließ. Und die ganze Zeit machte sie weiter mit ihren Bewegungen, massierte damit meinen kleinen Freund und ihre Spalte. Allerdings hatte ich ganz das Gefühl, dass sie es keineswegs eilig hatte, was mir irgendwie sehr entgegenkam. Immer wieder unterbrach sie sich kurz, hielt still und begann erneut. Ganz sachte begann sie dann ihr Tempo zu steigern. Offensichtlich genoss sie es ebenso wie ich. „Gefällt es dir?“ fragte sie mich, schaute mich fragend an und ich nickte. „Es ist wunderbar“, flüsterte ich, drückte ihre Brüste etwas fester. „Mach weiter…“ Den Gefallen tat ich ihr doch gerne und konnte nun spüren, wie die Nippel noch härter wurden. Offensichtlich näherte sie sich dem Höhepunkt. Inzwischen erwiderte ich auch ihre Bewegungen, sodass deutlich wurde, wie sich diese heiße Woge in ihr aufbaute. Mit leicht geöffnetem Mund schnappte sie nach Luft, hielt die Augen geschlossen und die Hände verkrampften sich leicht. Und dann kam ein abgrundtiefes Stöhnen und sie sank vornüber auf mich. Ich spürte, wie sich die Muskeln im Schoß kräftig um meinen Stab pressten und heißer Liebessaft ihn umspülte. Im gleichen Moment schoss es aus mir heraus, tief in ihren Schoß. „Wow…“, kam jetzt aus ihrem Mund, der wenig später meine Lippen suchte. Ihre Zunge schob sich dazwischen, spielte. Da ich mit meinen Händen nicht mehr an ihre Brüste gelangen konnte, streichelte ich stattdessen ihren Popo. Fast war ich versucht, dort nach ihrer Rosette zu greifen, unterließ es dann aber doch. Annelore schien zu ahnen, was ich vorgehabt hatte und grinste mich an. „Wenn du willst, kannst du nachher lieber dort mit ihm eindringen“, meinte sie. „Wenn ich darf…“ Sie lächelte. „Wie könnte ich dir das untersagen… Ist doch purer Selbstzweck. Aber dir ist natürlich klar, was danach auf dich zukommt…“ Ich nickte nur, weil ich auch das genau wusste. „Na, dann bin ich ja beruhigt.“

Nach dieser kleinen Erholungspause begann sie erneut mit ihren Bewegungen, massierte nun ihr nasses Loch. Jetzt wurde es aber sehr viel schneller ein heißes Tempo. Ich wehrte mich nicht, sondern hielt einfach still. Meine Frau heizte sich mächtig an, unterbrach sich dann und erhob sich kurz, um meinen steifen, nassen Lümmel nur wenig später vollständig in ihrer Rosette zu versenken. Fest saß sie nun auf mir und presste den harten Muskel um ihn. Und dann begann sie auch hier mit den Reitbewegungen. Mir war klar, dass sie auf diese Weise ebenso gut zu einem Höhepunkt kommen konnte. Schließlich hatten wir das ausgiebige trainiert, wenn es bei meinem Käfig keine andere Möglichkeit gab. Allerdings schien genau drauf zu achten, dass ich kein zweites Mal abspritzte. Denn immer dann, wenn sie das Gefühl hatte, es wäre bei mir gleich soweit, stoppte sie. Aber sie „besorgte“ es sich trotzdem ein zweites Mal. Kaum war das passiert, erhob sie sich und platzierte dann ihre rote, nasse Spalte auf meinem Mund, animierte mich zum Auslecken. Und das tat ich nur zu gerne, mit dem aller-größten Vergnügen. Und sorgfältig achtete ich darauf, ihren harten, jetzt sehr empfindlichen Kirschkern nicht zu berühren. Es gab genügend andere Stellen, die weniger empfindlich waren und dringend einer Reinigung benötigten. Mit einem feinen Lächeln im Gesicht schaute Annelore mir zu. „Du brauchst aber nicht zu glauben, dass ich deine Schlamperei jetzt immer so durchgehen lasse. Du kannst davon ausgehen, dass dein Popo beim nächsten Mal garantiert wieder Besuch von der Reitpeitsche oder dem Rohrstock bekommt.“ Ich nickte zu-stimmend. „Das darf er dann auch, weil ich ja wohl nicht zweimal den gleichen Fehler machen sollte.“ „Da hast du allerdings verdammt Recht.“ Da meine Liebste sich da unten nahezu perfekt entspannt hatte, konnte ich mit der Zunge erstaunlich tief eindringen und die Spuren unserer gemeinsamen Tätigkeit recht gut beseitigen. Das war immer wieder ein richtiger Genuss für mich, und ich würde nie die Männer verstehen, die sich dieser Aufgabe verweigerten. Mehr Liebe konnte man seiner Frau doch kaum erweisen. Für mein Gefühl war ich dann eigentlich viel zu schnell fertig. Das schien auch Annelore zu spüren, denn sie meinte: „Na, willst du die andere Seite auch…?“ Ich nickte zustimmend, da mein Mund ja noch blockiert war. Und schon erhob sie sich ein wenig und drückte mir dann ihren Popo, die beiden leicht gespreizt, auf den Mund. Schnell huschte meine flinke Zunge durch die Kerbe, bevor die Rosette sich aufdrückte. Kaum war das geschehen, schob ich die Zunge hinein, spürte dort ein ganz klein wenig anderen Geschmack, was mich aber nicht störte. Allerdings durfte ich das nicht lange machen. War es meiner Frau peinlich? Ich wagte nicht, sie danach zu fragen. Und sie nahm meinen Kleinen, der immer noch erstaunt hart war, nicht in den Mund, ohne mir dafür einen Grund zu nennen. So erhob sie sich und huschte ins Bad, kam mit einem feuchten Waschlappen wieder, um den Stab abzuwischen. Dann hielt sie den Käfig wieder in der Hand, wollte ihn anlegen. Grinsend saß sie neben mir und meinte: „Sieht so aus, als wolle er sich dagegen wehren.“ Ich schaute an mir runter und nickte. „Aber dir ist schon klar, dass ich dass ich das nicht akzeptieren kann.“

Ohne auf meine Antwort zu warten, griff sie etwas fester an meinen Beutel und erreichte auf diese Weise, ihn schlapp werden zu lassen, ohne mir wirklich wehzutun. Dann passte der Käfig recht leicht wieder drüber und wurde verschlossen. Zufrieden schaute sie mich dann an. „Ich denke, du solltest nun noch deinen Tee austrinken.“ Sie griff sich ihr Höschen und zog es an. Ich stand auch auf und zog mein bereitliegendes Hosen-Korselett an. Dann gingen wir zusammen in die Küche, wo sie mir Tee nachschenkte. Als sie meinen skeptischen Blick bemerkte, sagte sie lächelnd: „So schlimm, wie du dir die Wirkung vorstellst, wird es nicht. Mach dir keine großen Gedanken darüber.“ Sollte mich das nun wirklich beruhigen? Tapfer trank ich auch diesen Becher leer, bekam noch eine dritte Portion. Aber damit war die Kanne dann auch leer. „Was befürchtest du denn nach diesem besonderen Tee?“ fragte meine Liebste mich. Ich überlegte und meinte dann: „Na ja, hauptsächlich, dass ich wesentlich mehr pinkeln muss als normal. Und vielleicht, dass es mir verwehrt wird.“ Nachdenklich schaute sie mich an. „Ja, das wäre natürlich möglich. Und ich könnte das auch machen.“ Etwas alarmiert betrachtete ich sie nun. „Aber warum sollte ich das denn tun? Ich denke, das wird gar nicht nötig sein, weil ich ja deine Aufmerksamkeit auf dein Versäumnis heute Früh deutlich gerichtet habe, weiteres wird also nicht nötig sein. Nein, da machst du dir zu viele Gedanken. Ich habe das nicht beabsichtigt. Du wirst ganz normal pinkeln gehen können und auch dürfen.“ Nun war ich doch deutlich beruhigter. „Muss ich aus deiner Überlegung entnehmen, dass du momentan eine etwas schlechte Meinung von mir hast?“ fragte sie und grinste. „Ich glaube wirklich, du machst dir da wirklich unnötige Gedanken.“ Sie beugte sich vor und küsste mich. Ich erwiderte das. „Ich denke doch, die Zeiten, wo du dir mehr oder weniger regelmäßig eine Strafe verdient hattest, sich doch vorbei. Und ich will das auch gar nicht wirklich mehr machen.“ Grinsend ergänzte sie: „Allenfalls so ganz kleine Sachen… Aber das willst du ja auch.“ Sie setzte sich auf ihren Stuhl. „Da wir beide noch genügend Zeit haben, könnten wir doch in die Stadt gehen und bummeln. Und nach dem Essen gehst du dann ins Büro, okay?“ Ich nickte, weil mir das eine gute Idee erschien. „Gut, dann ziehen wir uns an und los geht’s.“ Ich brauchte nur noch eine Strumpfhose und meine normalen Sachen anzuziehen; es gab keine weiteren Auflagen. Annelore nahm auch eine Strumpfhose sowie Hose und einen dünnen Pullover. Schnell in die Schuhe und eine Jacke im Flur geschnappt, konnte es auch schon losgehen. Ziemlich vergnügt verließen wir das Haus und machten uns auf den Weg in die Stadt.

Dort war erstaunlich viel Betrieb und wir schlossen uns einfach an. Da wir kein bestimmtes Ziel hatten, setzten wir uns zuerst in ein kleines Café, bestellten uns nun Kaffee, aber kein Stück Kuchen. Ich betrachtete das schon fast als eine kleine Wiedergutmachung. „Sollen wir nachher zu Kimiko zum Essen gehen?“ fragte ich meinen Schatz. „Oder möchtest du lieber woanders…? „Nein, das ist okay. Passt mir gut.“ Annelore war damit zufrieden. Bis es dann soweit war, schlenderten wir durch verschiedene Geschäfte, obwohl wir gar nicht gewillt waren, etwas zu kaufen. Aber Frauen schauen nun mal gerne nach Schuhen oder Wäsche, und ich sah absolut keinen Grund, mich dagegen zu sträuben. So verging langsam die Zeit, bis wir uns dann auf den Weg zu dem Restaurant machten. Dabei trafen wir dann allerdings Käthe, mit der wir ein paar Minuten über eher belanglose Dinge plauderten. Zum Glück verriet meine Liebste nichts von dem, was heute bereits stattgefunden hatte. Und dann kamen wir endlich zu Kimiko. Dort bekamen wir unseren üblichen Tisch und konnten gleich bestellen, weil wir ohnehin schon wussten, was wir wollten. Da es Mittagstisch war, kam das Essen auch sehr schnell. Eine Weile setzte Asuka sich zu uns. „Hast du immer noch deinen Gürtel um?“ fragte meine Frau sie. Asuka nickte. „Ganz blav“, sagte sie und lächelte. „Ich nicht ohne ihn wollen…“ Annelore grinste die junge Frau an. „Und dein Freund, was meint er dazu?“ „Ihm natüllich nicht egal, el abel nichts dagegen machen können. Weil Schlüssel hat meine Muttel…“ Neugierig wie Annelore nun mal war, fragte sie ganz leise: „Macht er es dir denn auf andere Weise?“ Einen Moment schwieg Asuka, wurde ein klein wenig rot und nickte dann. „Ich nicht so eng. El kann machen…“ „Oh, das muss dir nicht peinlich sein. Das mögen viele Männer sehr gerne und sie freuen sich sehr, wenn die Frau das gestattet. Magst du es denn?“ Gespannt schaute ich die Frau an. „Jaaa…“, kam dann. Also nicht so gerne, schloss ich daraus. Wir aßen weiter, bis Asuka dann sagte: „Ich nicht wissen, wann wiedel aufgeschlossen. Ich deswegen ein wenig tlaulig…“ Annelore lächelte. „Soll ich mit deiner Mutter mal reden, ob sie bereit wäre, dich vorübergehend aufzuschließen.“ Erschrocken schüttelte die junge Frau den Kopf. „Bitte nicht tun. So sonst böse. Ich doch selber wöllen Gültel.“ „Okay, sonst sagst du einfach Bescheid.“ Asuka nickte kurz, schaute in Richtung Theke, wo ihre Mutter stand und verschwand dann von unserem Tisch. „Es sieht ganz so aus, als wäre ihrer Mutter das gar nicht recht“, meinte ich. „Ja, den Eindruck hatte ich auch gerade“, meinte meine Liebste. „Dann lassen wir sie mal.“

Nachdem wir fertig waren und auch bezahlt hatten, verließen wir das Restaurant. Kurz kam Asuka noch einmal und flüsterte meiner Frau zu: „Bitte nichts sagen.“ Annelore versprach es. Draußen schaute sie mich dann an und meinte: „Ich glaube, du gehst jetzt mal ins Büro, bevor du noch als vermisst gemeldet wirst.“ Ich nickte und machte mich auf den Weg, ließ Annelore allein zurück. Natürlich lief mir gleich Iris über den Weg, schaute mich an und grinste. Wusste sie vielleicht etwas? Jedenfalls fragte sie nicht, sondern ließ mich tatsächlich unbehelligt gehen. Na, fast jedenfalls. Denn plötzlich drehte sie sich noch einmal um und meinte: „Ach Martin, bevor ich das vergesse. Die geplante Party müssen wir leider verschieben.“ Ich nickte nur und wartete auf eine Erklärung, die aber nicht kam. So ging ich ins Büro, wo Manuela schon wartete. Neugierig schaute sie mich an und wartete wohl dass ich ihr einen Grund nannte, warum ich heute Früh nicht gekommen war. Aber ich sagte mal nichts, sondern setzte mich gleich an meinen Platz. „Willst du nichts sagen?“ kam es dann von ihr. „Nö, warum sollte ich? Kam als Antwort. „Da gibt es nämlich nichts zu sagen, was du wissen solltest.“ Als ich sie anschaute, stand der Frau doch tatsächlich der Mund völlig perplex offen. „Wie war das gerade?“ fragte sie nach. „Ja, du hast schon richtig gehört.“ Beleidigt schaute die Frau mich jetzt an. „Schließlich musst du gar nicht alles wissen…“ Damit machte ich mich an die Arbeit. Grinsend hörte ich, wie Manuela murmelte: „Das war doch früher einfacher, als ich noch so richtig streng sein durfte… Ganz schön aufmüpfig geworden…“ Einen Kommentar verkniff ich mir. Erst nach einer ganzen Weile fragte ich sie dann: „Sag mal, gehst du mit Dirk eigentlich auch so streng um?“ Manuela schaute mich an und meinte: „Was soll das denn heißen?“ „Na ja, ich meine nur, ob er auch regelmäßig – so wie ich früher – von dir was auf den Hintern bekommt und ähnliche Dinge.“ Fast konnte ich ansehen, dass sie darauf eigentlich keine Antwort geben wollte. Aber dann kam langsam: „Nein, bekommt er nicht. Und zwar aus dem einzigen Grund, weil das bei ihm nicht nötig ist.“ Jetzt grinste ich die Frau an. „Kann es vielleicht sein, dass du mit zweierlei Maß misst?“ „Was soll das denn heißen?“ fragte sie und schaute mich misstrauisch an. „Oh, das ist ganz einfach. Wenn ich dran denke, was du mit mir wegen irgendwelcher Kleinigkeiten gemacht hast, kann ich mir kaum vorstellen, dass Dirk solche Sachen nicht auch macht.“ „Mein Dirk ist nicht so schlecht wie du“, platzte es aus der Frau heraus. „Tja, wenn du das sagst, wird es wohl stimmen…“ Ich sah ein, dass es gar keinen Sinn hatte, dieses Thema weiter zu vertiefen. Irgendwie war Manuela auch bestimmt nicht ganz aufrichtig. Am besten würde ich mich wohl mal in Ruhe mit Dirk darüber unterhalten müssen. Denn ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass er so sehr anders behandelt würde.

Zum Glück verging der Nachmittag ziemlich schnell und Manuela ging auch kein bisschen mehr auf das heiße Thema ein. Allerdings verabschiedete sie sich zu Feierabend nicht ganz so freundlich wie sonst. Aber das war mir heute völlig egal. Ziemlich vergnügt machte ich mich auch auf den Heimweg. Kurz war ich im Bad auf dem WC, sah dort Annelores Liebeskugel am Waschbecken liegen und steckte sie in die Tasche, wollte sie einfach vor ihr verbergen. In der Küche war Annelore auch ziemlich erstaunt über meine gute Laune. Das verstand sie, nachdem ich ihr den Grund erklärt hatte. „Ich denke, sie geht mit Dirk ähnlich um wie mit dir früher. Das ist doch ihre Art, so wie es früher bei mir auch war. allerdings wurde mir dann ja auch klar, dass es so nicht weitergehen konnte – wenigstens nicht dauerhaft.“ Sie gab mir einen sanften Kuss, als ich ihr zunickte. „Wobei so ab und zu mal wieder eine ordentliche Tracht auf den Popo auch nicht wirklich schaden kann“, meinte ich. Sie nickte. „Ich weiß. Allerdings sollte man als Frau dafür schon einen triftigen Grund haben und es nicht einfach nur so machen.“ Ich grinste Annelore an. „Ach, willst du damit zum Ausdruck bringen, dass ihr Frauen nicht ständig einen „triftigen“ Grund habt, uns Männern was hinten drauf zu geben?“ „Komm, nun mach uns nicht schlimmer als wir sind“, tat sie fast beleidigt. „Ich weiß, dass wir auch keine Engel sind. Du musst aber auch zugeben, dass es dir nicht wirklich geschadet hat, oder?“ Na ja, vielleicht meinem Popo schon..“ „Ach, der ist doch hart im Nehmen“, lachte sie. „Wahrscheinlich merkst du das doch schon kaum noch.“ „So schlimm ist es auch wiederum noch nicht“, erwiderte ich. „Außerdem hast du es ja immer wieder auf leicht veränderte Art und Weise gemacht, damit ich garantiert noch genügend spürte.“ „Und, hast du wieder Bedarf?“ fragte sie und lächelte. „Gibt es denn einen Grund?“ fragte ich. „Wenn „Nein“, dann habe ich auch keinen Bedarf.“ „Schade…“, lautete ihre Antwort. „Nein, natürlich nicht wirklich. Aber ein klein wenig Spaß würde mir das schon machen.“ „Hey, du brauchst jetzt aber nicht extra einen Grund zu suchen“, meinte ich. Dabei dachte ich an die im Schlafzimmer hängende Reitpeitsche. „Es sei denn…“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Ja?“ „Es sei denn, du erlaubst es mir danach auch…“ „Was soll ich dir erlauben?“ fragte sie, scheinbar ahnungslos. „Na, dass ich deinen Popo auch ein wenig verzieren darf…“ „So, das hättest du wohl gerne, wie?“ Lächelnd nickte ich. „Na, das kommt aber wohl nicht in Frage.“ „Und warum nicht?“ Sehr lange schaute sie mich stumm an, gab keine Antwort. „Kann es sein, dass dir einfach kein vernünftiger Grund einfällt, warum ich das nicht machen sollte? Schließlich weiß ich doch längst, dass es dich – in Maßen aufgetragen – auch erregt?“ Jetzt nickte Annelore langsam. „Ja, das kann ich leider kaum bestreiten. Aber ja nur, wenn es nicht zu streng gemacht wird.“ „Nein, ich will das auch nicht so hart machen“, meinte ich. „Schließlich hast du doch bestimmt keine Strafe verdient, oder?“ „Nein, natürlich nicht“, kam sofort als Antwort. Jetzt lachte ich. „Ach nein, hast du es schon verdrängt?“ Verwirrt schaute sie mich an. „Was meinst du denn?“
489. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.06.19 17:24

Mir war nämlich gerade ein Gedanke gekommen, weswegen sie wohl doch ein klein wenig auf den Hintern bekommen müsste. Offensichtlich hatte es sie es verdrängt oder erachtete es als nicht so wichtig. „Na, dann denk doch mal an gestern Abend, als ich im Gummischlafsack lag… Fällt dir da etwas ein?“ Ja, das tat es, wie ich ihrem Gesicht nun ansehen konnte. „Ach, das meinst du…“ Ich nickte. „Ja, genau das. Und ich glaube, das wäre doch Grund genug.“ Fast entrüstet antwortete sie nun: „Meinst du ernsthaft, du müssten mir Striemen auf den Hintern geben, nur weil ich selber an mir gespielt habe?“ Ich nickte. „Ja, der Meinung bin ich allerdings.“ „Aber ich bin doch eine Frau, deine Frau, um genauer zu sein!“ „Ach, und du meinst, dir wäre es erlaubt, was mir verboten ist? Das sehe ich leider etwas anders.“ Meine Frau sah mich schweigend an. „Das kannst du doch nicht machen“, kam dann langsam. „Und warum nicht?“ „Na, eben weil ich eine Frau bin…“ Jetzt musste ich dann allerdings doch lachen. „Du hast schlicht und einfach Angst“, stellte ich deutlich klar. „Nein! Niemals! Vor dir muss ich gar keine Angst haben!“ Fast empört begehrte sie auf. Ich lächelte meine Liebste an und meinte: „Nur deswegen, weil du dich rächen könntest?“ „Ja, zum Beispiel deswegen.“ Da ich immer noch vor ihr stand, konnte ich sie leicht in den Arm nehmen. „Aber das würdest du doch nie tun, jetzt nicht mehr. Früher hätte ich das ja schon für möglich gehalten, aber jetzt? Nein, so bist du gar nicht mehr.“ Ich konnte ihr ansehen, was sie jetzt dachte: Mist, er hat mich durchschaut! „Willst du das denn wirklich tun?“ fragte sie jetzt, mit einem klein wenig ängstlichen Unterton in der Stimme. „Meinst du denn, dass du es verdient hast?“ hakte ich nach. Offensichtlich war sie sich darüber nicht ganz im Klaren. „Ich… ich weiß nicht…“ „Okay, dann mal anders gefragt. Möchtest du denn, dass ich es tue?“ Fast strahlte sie mich jetzt an, und dann nickte sie langsam. „Ja, wenn du es nicht zu fest machst…“ Und bevor ich es mir noch anders überlegen konnte, verschwand sie aus der Küche, eilte ins Schlafzimmer, um kurz darauf mit der Reitpeitsche zurückzukommen und sie mir zu reichen. Nachdenklich nahm ich sie, wog sie in der Hand und überlegte, ob ich das wirklich bei ihr tun wollte. „Na, hast du jetzt doch Bedenken bekommen?“ grinste sie mich an. Statt ihr auf diese Frage eine Antwort zu geben, sagte ich nur: „Hose und Strumpfhose runter und über den Tisch gelegt!“ Ziemlich streng ließ ich sie das hören. Neckisch zwinkerte sie mir zu und gehorchte. Wenig später leuchtete mir ihr nackter Popo entgegen.

Ein paar Mal ließ ich nun die Reitpeitsche durch die Luft sausen, wobei Annelore etwas zusammenzuckte, sich umschaute und mir einen bittenden Blick zuwarf. „Bitte nicht so fest“, kam dann leise. Ich legte eine Hand auf die Rundungen und sagte: „Das hast du ja wohl nicht zu entscheiden.“ Erneut pfiff die Peitsche ihr böses Lied. Aber natürlich hatte ich absolut nicht die Absicht, sie so hart einzusetzen. „Mach die Beine noch etwas breiter, damit ich sehen kann, was da unten passiert.“ „Ferkel“, bekam ich leise zu hören. Ich grinste nur. Dann kam der erste Streich, der eher zärtlich aufgetragen wurde. Er traf ihre linke Seite. Aber kurz darauf kam der zweite Hieb, der schon etwas heftiger war und einen roten Strich interließ. Annelore zuckte zusammen und wackelte mit dem Popo. „Hey…!“ „Ruhe!“ Die gleiche Prozedur fand auf der anderen Seite statt, und jetzt schon konnte ich sehen, dass es zwischen ihren Lippen im Schoß feuchter wurde. Deswegen wiederholte ich das, womit ich angefangen hatte. Jede Seite bekam einen leichten und einen heftigeren Streich. Dann konnte ich feststellen, dass Annelore – wohl eher unbewusst – nun eine Hand zwischen die Schenkel schob und die Finger dort zu spielen begannen. Lächelnd betrachtete ich es eine Weile, um dann die dritte Serie aufzutragen. Jetzt schoben sich zwei Finger tiefer zwischen die Lippen, wo es nun bereits nass glänzte. „Meinst du, dass es richtig ist, was du da gerade machst? Vor allem, wenn ich dabei zuschauen kann?“ fragte ich dann. Erschrocken zuckte Annelore zusammen, schüttelte beschämt den Kopf und zog die Hand wieder zurück. Allerdings sagte sie kein Wort. Jetzt fielen mir die Liebeskugeln wieder ein, die ich ja vorhin in die Tasche gesteckt hatte. Ich holte sie hervor, betrachtete sie kurz und setzte dann die Erste der beiden Kugeln an der Spalte an, drückte sie zügig hinein. Natürlich spürte meine Liebste das, zuckte zusammen. Wenig später steckte auch Nummer zwei in ihr und zusammen drückte ich sie so tief hinein, wie ich es erreichen konnte. Bevor Annelore nun dazu einen Kommentar abgeben konnte, kam die vierte Serie auf den Popo, ließ sie wieder hochzucken. Jetzt wurde ihre Erregung aber auch durch die Vibrationen der eingeführten Kugeln verstärkt. Inzwischen war auch ihr Stöhnen lauter geworden. Dann zog ich zum Abschluss noch die fünfte Serie auf, warf die Reitpeitsche auf den Tisch, kniete mich hinter meine Liebste und drückte den Mund zwischen die nun leicht gestriemten Hinterbacken genau auf die kleine Rosette. Kurz geküsst, begann meine Zunge nun dort zu lecken. Fest drückte meine Frau mir ihren Hintern entgegen. Lange blieb ich dort nicht, sondern wanderte nach unten zur nun schon erheblich nassen Spalte. Hier begann ich nun intensiver meine Zungenarbeit, steigerte die Erregung sehr schnell und deutlich. Mehr und mehr von ihrem Liebessaft gelange somit in meinen Mund. Das war genau das, was ich jetzt mit meinen Bemühungen erreichen wollte. Die tief in ihrem Schoß steckenden Liebeskugeln unterstützten mich kräftig bei meiner Tätigkeit.

Längst hielt ich meine Frau fest umklammert, damit sie nicht weg konnte, was auch garantiert nicht ihre Absicht war. Aus ihrem Mund kamen seltsame Laute der Geilheit, wobei sie scheinbar zum Teil bemüht war, sie zurückzuhalten bzw. sie nicht zu laut von sich zu geben. Das war genau das, was ich wollte. Und ich ließ mir Zeit, die näher und näher dem Höhepunkt zu bringen. Aber irgendwann kannte und wollte ich es nicht weiter unterbinden oder hinauszögern. Und so kam es ihr dann mit Macht, überschwemmte fast meinen Mund mit ihren Saft. Fast gierig nahm ich ihn auf, leckte alles ab. Selbst in die heiße, glitschige Spalte drang ich tief ein, konnte gerade noch die Kugeln dort spüren. Ganz langsam beruhigte Annelore sich, lag flach auf dem Tisch und ich trug dazu bei. Um dem Spiel dann ein ruhiges Ende zu bereiten, spielte meine Zunge noch kurz mit der Rosette. Sehr zufrieden kniete ich danach am Boden und wartete, bis meine Liebste sich erholt hatte. Irgendwann schaute sie mich an und lächelte. „Du bist ja noch viel schlimmer als ich bisher gewusst habe“, kam dann. „Außerdem war es doch heftiger als ich wollte.“ „Ach ja? Das habe ich gar nicht gemerkt. Und wenn ich dich da so zwischen den Schenkeln betrachte…“ Sofort schloss sie ihre Beine und meinte: „Das geht dich nichts an.“ „Ach nein? Seit wann das denn?“ Annelore tat gerade so, als wäre es ihr peinlich, dass ich sie dort anschaute. „Und was die Reitpeitsche angeht, hat es dir doch offensichtlich gefallen.“ Das konnte sie nun beim besten Willen nicht bestreiten. Ohne darauf zu antworten, richtete sie sich auf und meinte: „Wahrscheinlich kann ich morgen nicht richtig sitzen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Dafür müsste ich noch deutlich heftiger werden. Kannst du auch haben, musst du nur sagen.“ „Nee, danke, das reicht schon.“ „Wenigstens, damit zu schön geil wirst…“, ergänzte ich. „Denn du kannst wohl kaum verheimlichen, dass es dir ganz gut gefallen hat.“ Nein, denn das war mehr als deutlich zu sehen gewesen. Ich stand auf, griff nach der Reitpeitsche, spielte einen Moment damit und brachte sie dann zurück. Bevor ich die Küche verließ, fragte Annelore allerdings: „Hey, du könntest wenigstens fragen, ob ich sie nicht auch gleich benutzen will.“ „Nö“, gab ich zur Antwort. „Willst du nämlich gar nicht.“ „Aha, und woher weißt du das?“ „Nachdem ich dich eben gerade so wundervoll verwöhnt habe, gibt es nämlich dafür absolut keinen Grund. Deswegen.“ Darauf gab sie keine Antwort und wenig später hing die Reitpeitsche wieder an Ort und Stelle im Schlafzimmer neben der Tür, bereit für die nächste Anwendung. Als ich dann zurückkam, meinte Annelore. „Du scheinst dir da ja sehr sicher zu sein.“ Ich nickte. „Natürlich. Ich muss mich ja nur an deine Worte von vorhin erinnern.“ Jetzt kam nichts mehr von meiner Liebsten. „Oder wolltest du mich jetzt dafür quasi bestrafen?“

Ohne weiter etwas dazu zu sagen, zog sie Strumpfhose und Hose wieder hoch, während ich anfing, den Tisch fürs Abendbrot zu decken. Kaum war sie fertig, setzte Annelore nicht, war aber ganz offensichtlich verblüfft, dass sie kaum etwas von der Popo-Behandlung mit der Reitpeitsche spürte. „Habe ich dir doch gesagt“, kam mein Kommentar dazu. Sie hatte mir wohl nicht geglaubt. Aber es war ja auch gar nicht meine Absicht gewesen, es so streng aufzutragen. Trotzdem grinste ich sie an. „na, du hattest wohl etwas anderes erwartet, oder?“ Annelore nickte und sagte: „Bei dir weiß man ja nie.“ „Och, jetzt machst du mich aber schlechter als ich bin“, maulte ich. „Aber okay, das nächste Mal kannst du es gerne härte bekommen.“ „Nein, so war das doch nicht gemein“, kam sofort von meiner Liebsten. „Aber wenn ich ehrlich bin, hatte ich ja doch ein wenig die Befürchtung, du könntest die Situation ausnutzen.“ „Gäbe es denn dazu einen Grund?“ fragte ich, deckte weiter den Tisch. Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich ja nicht. Aber trotzdem…“ Ich seufzte leise. „Warum habt ihr Frauen eigentlich immer wieder so eine schlechte Meinung von uns? Dazu gibt es doch gar keinen An-lass. Natürlich gibt es Männer, die nicht gerade liebevoll mit ihren Männern umgehen. Aber wenn du dich in unserem Freundes- und Bekanntenkreis umschaust, dann zählen diese Männer doch wohl alle nicht zu diesen Typen.“ Sie nickte. „Ja, stimmt. Da hast du vollkommen Recht. Tut mir leid. Bitte entschuldige.“ „Ja, das tue ich. Aber am besten müsstest du ja gleich die zweite Portion bekommen.“ Annelore grinste. „Nein, lieber nicht. Ich denke, meine „kleine Annelore“ sollte sich zuerst noch etwas erholen.“ „Ach, du gehst davon aus, sie wird ein weiteres Mal beglückt… Na, wenn du dich da mal nicht täuschst!“ Fertig mit den Vorbereitungen zum Abendessen, setzte ich mich auch an den Tisch. „Vergiss nicht, ich trage immer noch die netten Kugeln in mir.“ „Na, dann pass mal schön oft, dass sie dir keine Flecken ins Höschen machen…“ „In welches Höschen denn?“ fragte sie erstaunt. „Hast du da vorhin denn eines gesehen?“ „Also dann erst recht…“ Meine Frau beugte sich zu mir und meinte nun: „Und wofür habe ich so einen liebevollen und sehr sorgfältigen Ehemann…?“ „Tja, das weiß ich auch nicht…“ Sie seufzte nur. „Dann werde ich es dir nachher wohl zeigen müssen. Du kannst dich schon mal darauf einstellen, dass du mir nachher beim Lesen ein wunderbares Sitzkissen abgeben wirst. Ich denke, dann wir meine süße Spalte sehr gut in Kontakt mit deinem Mund kommen, der brav alles aufnehmen wird, was ich dir dort zur Verfügung stelle.“ „Wenn du meinst…“, erwiderte ich nur. Annelore lachte. „Komm, gib es doch zu. Du bist doch jetzt schon ganz gierig danach, kannst es kaum noch abwarten.“ „Und du meinst nicht, dass es ein klein wenig Wunschdenken ist?“ meinte ich. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das sehe ich nämlich deinen Augen an, die so funkeln…“

Tja, darauf konnte – und wollte – ich nichts mehr sagen. Denn natürlich hatte Annelore mich längst durchschaut. Außerdem musste ich daraus auch kein Geheimnis machen, weil es nämlich absolut stimmte. „Dann muss ich mir ja wohl keine Gedanken machen, wie ich den Abend verbringen kann.“ „Nein, das brauchst du nicht. Deine dich liebende Ehefrau wird schon dafür sorgen… Oder hattest du etwas anderes geplant?“ Ich schüttelte nur den Kopf. Jetzt wurde aber in Ruhe Abendbrot gegessen und kein Wort mehr darüber verloren, was anschließend kommen würde. Dabei stellte ich dann fest, dass meine Liebste eine ziemlich große Portion Tee trank, mehr als sonst. Dass wir dabei ein Verdacht kam, war natürlich nicht zu vermeiden. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Als wir dann fertig waren, räumte ich auch den Tisch wieder ab, während Annelore schon ins Wohnzimmer ging. Sicherlich bereitete sie dort alles vor. Als ich dann wenig später hinzukam, meinte sie nur noch: „Bringst du was zu trinken mit?“ „Was möchtest du denn?“ fragte ich zurück. „Mir würde einfach Mineralwasser reichen“, kam nun von ihr. Also noch mehr, was sich schnell in ihrer Blase wiederfand, ging mir gleich durch den Kopf. Aber brav brachte ich ihr Flasche und Glas mit. Genüsslich, sehr langsam und mich dabei beobachtend, zog Annelore sich Schuhe, Hose und dann auch die Strumpfhose aus. Tatsächlich trug sie kein Höschen. Dann deutete sie auf das Sofa, auf welches ich mich nun legen sollte. Auf dem Tisch entdeckte ich das Buch „Fifty Shades“. Brav legte ich mich bereit, zog die Beine an, damit Annelore sich dann nach dem Niedersetzen dort anlehnen konnte. Kurz blieb sie noch neben mir stehen und ließ mich ihre Spalte betrachten. „Ja, ich komme schon“, grinste sie und stieg aufs Sofa. Aufreizend langsam nahm sie nun auf meinem Mund Platz, sodass die rote, immer noch feuchte Spalte genau an der richtigen Stelle zum Liegen kam. Dabei konnte mich mir immer wieder in die Augen schauen. Ich fand diesen Anblick und die Art, auf meinem Gesicht zu sitzen, sehr reizvoll. „Na, bis du bereit?“ fragte sie und achtete darauf, dass der kleine Ausgang der geheimen, weiblichen Quelle zwischen meinen Lippen zu liegen kam. Ich blinzelte ihr zu und schon begann es nun langsam und ziemlich heiß in meinen Mund zu fließen. Genüsslich und mit deutlichem Spaß entleerte sie mal wieder ihre sicherlich ziemlich volle Blase in meinen Mund. Und ich trank und schluckte es, fand es kein bisschen eklig oder unangenehm. Warum sollte ich das auch ablehnen. Auf Grund langer Übung machte meine Liebste es inzwischen so gut, dass keinerlei Gefahr bestand, ich könnte mich verschlucken. Sie nahm sogar schon ihr Buch, um darin zu lesen, während sie sich weiter entleerte. Aber natürlich war deswegen trotzdem irgendwann Schluss. Es kamen noch ein paar einzelne Tropfen.

„Ich hoffe nicht, dass es zu viel für dich war“, ließ sie kurz vernehmen, um dann weiter nach unten zu rutschen, damit die Spalte besser auf meinem Mund lag. Immer noch trug sie diese Kugeln in sich, die auch wohl dafür gesorgt hatten, dass sie dort so nass war. Eine Weile wartete ich, wie mir einzelne Tropfen in den Mund purzelten, um erst dann mit der Zunge einzudringen. Fest quetschte sich mein Kleiner in seinen Käfig, was ja kein Wunder war. Liebend gerne hätte er jetzt wohl den Platz meiner Zunge eingenommen. Aber er war bisher ja nicht zu kurz gekommen. Langsam und sehr sorgfältig arbeitete ich dort, entfernte immer mehr von dem Liebessaft, von dem ich einfach nicht genug bekommen konnte. Es eilte ja überhaupt nicht, der Abend war noch lang. Wahrscheinlich passten meine Bemühungen mit Mund und Zunge gerade besonders gut zu dem Buch, in welchem Annelore las. Ich hatte mich damit noch nicht weiter beschäftigt, obwohl meine Liebste es mir nicht untersagt oder gar verboten hatte. Aber wenigstens ansatzweise wusste ich, worum es dabei ging. Bei uns war es ja eher umgekehrt. Da es auch überhaupt nicht meine Absicht war, Annelore einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen – die hatte sich weder positiv noch negativ dazu geäußert – vermied ich es tunlichst, ihren immer noch harten Kirschkern zu berühren. Hin und wieder passierte es dennoch und jedes Mal spürte ich, wie meine Liebste kurz zusammenzuckte. Dieses Teil war immer noch viel zu empfindlich für eine direkte Berührung. Aber es gab genügend andere Stellen, die sich mehr als dankbar für eine liebevolle Berührung durch meine Zunge zeigten. Außerdem gab es noch genügend, was dort zu reinigen war. „Ich hoffe, dir ist da unten nicht langweilig“, hörte ich dann plötzlich von meiner Frau. „Eine Pause wird wohl nicht nötig sein“, meinte sie noch, schaute mich kurz an und las dann weiter, ohne wirklich auf eine Antwort von mir zu warten, die ich ja auch nicht geben konnte. Zwischendurch bekam ich mit, wie sie immer mal wieder einen Schluck Mineralwasser trank. Also würde es nicht mehr lange dauern, bis ich eine zweite Portion Champagner bekommen würde. Allerdings spürte ich schon selber meine gut gefüllte Blase.
490. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.06.19 19:19

Ich bekam natürlich nicht mit, wie die Zeit verging. Irgendwann schaute meine Frau mich von oben her an und sagte: „Ich müsste noch mal…“ Dann veränderte sie ihre Sitzhaltung, drückte mir den kleinen Ausgang wieder auf den Mund und schon kam es erneut heiß in mich hinein. Zum Glück war es jetzt keine sonderlich große Portion. Trotzdem schien sie sehr erleichtert zu sein. „Ist schon praktisch, wenn man einen so kompetenten Haus-diener hat“, gab sie dann lachend von sich. „Was glaubst du, wie viele Frauen mich beneiden würden, wenn sie wüssten, wozu ein gut disziplinierter Mann alles fähig und vor allem nützlich ist.“ Und wie viele Männer würden sich allein bei dem Gedanken, so „benutzt“ zu werden, heftig schütteln, ging es mir durch den Kopf. Tja, die Geschmäcker sind eben verschieden. Und ich? War ich nicht längst bereits in der Lage, das – wenn gewünscht – auch bei anderen Frauen tun? Egal, an welchen Tagen es auch immer stattfinden sollte? Auch das waren Dinge, die andere mit Entsetzen erfüllen würden. Jetzt wurde ich in meinen Gedanken unterbrochen, weil Annelore meinte: „Ich glaube, ich sollte mal langsam die Kugeln entfernen, damit du auch den Rest erledigen kannst.“ Kurz erhob sie jetzt den Unterleib und fingerte selber in der immer noch ziemlich nassen Spalte, bis sie das kurze Stück Schnur erwischte und die Kugeln nun herausziehen konnte. Lächelnd ließ sie die beiden nun in ihr Glas fallen. „Vielleicht magst du sie ja nachher noch…“ Dann nahm sie erneut genüsslich Platz und ließ mich weiter-machen. Ein kleiner Schwall Liebessaft, der sich augenscheinlich noch hinter den Kugel versteckt hatte, tropfte mir in den Mund. Langsam hatte ich das Gefühl, meine Zunge würde schon ganz schön lahm, war sie doch bestimmt schon über eine Stunde beschäftigt. „Na, geht es denn noch oder müssen wir langsam aufhören?“ Annelore schien meine Gedanken gelesen zu haben. Mit den Augen stimmte ich ihr zu. Nur wenige Minuten später stand sie auf, gab mich wieder frei. „Ich muss allerdings sagen, du hast dich wacker geschlagen. Und wie immer war es richtig angenehm, weil du das sehr vorsichtig und trotzdem sorgfältig machst. Ich könnte jetzt problemlos einen frischen Slip anziehen und es käme kein Fleck hinein. Und wenn ich dich so anschaue, hat es dir auch gut gefallen.“ Schnell drückte sie mir einen Kuss auf die Lippen. Es hatte sie dabei noch nie gestört, wenn ich zuvor bei ihr mit dem Mund im Schritt tätig gewesen war und sie sich dann selber schmeckte. Sie mochte sich einfach selber auch gerne. „Mmmmhhh“, schmeckst du gut“, kam dann von ihr. Ich lachte. „Wem ich das wohl zu verdanken habe…“ „Keine Ahnung. Verrätst du es mir?“ grinste sie mich an. „Tja, ich weiß nicht, ob ich das tun sollte. Wer weiß, was meine Frau dazu sagt… Eventuell bekomme ich dann wieder den Popo voll… und das möchte ich jetzt lieber doch nicht.“ „Feigling…!“Nun deutete sie auf ihr Glas, in welchem ja noch die Liebeskugeln lagen. „Was machen wir mit ihnen?“ „Na was wohl: saubermachen.“ „Würdest du das vielleicht für mich machen?“ fragte sie. Statt einer Antwort nahm ich das Glas und ließ die Kugeln in meinen Mund rutschen. Sorgfältig, was leider etwas schwierig war, lutschte ich sie sauber, um sie dann wieder auszuspucken. Annelore betrachtete sie, nickte und meinte: „Kann man wohl so lassen. Bring sie am besten gleich zurück ins Bad, wo sie ja ihren Platz haben.“


Ich nickte und verließ das Wohnzimmer. Kaum hatte ich das erledigt, kam meine Frau auch schon. „Hey, das ist praktisch, wenn du mich so „versorgst“, lachte sie. „Ich muss jetzt gar nicht aufs WC.“ Klar, dafür aber ich umso mehr. Kaum saß ich da, kam es auch schon mächtig aus mir heraus. „Vielleicht solltest du es nicht immer so lange aufsparen“, kam jetzt von meiner Liebsten. „Das ist bestimmt nicht gut…“ Ich schaute sie an. Wer war denn daran „Schuld“? Grinsend putzte sich die Zähne, wusste nur zu genau, was ich sagen wollte. Während sie bald das Bad verließ, war ich erst noch längere Zeit auf dem WC beschäftigt und kam so erst später ins Schlafzimmer, wo meine Liebste schon im Bett lag und auf mich wartete. Aufmerksam schaute sie mir beim Entkleiden zu, sagte aber keinen Ton dazu. Erst, als ich dann im Bett neben mir lag, meinte sie: „Du hast das vorher wieder ganz toll und sehr liebevoll gemacht. Dankeschön dafür.“ „Oh, ich denke, das beruht ganz auf Gegenseitigkeit. Dir gefällt es und ich mache das doch zu gerne… würde es auch an anderen…“ „Ich weiß“, kam sofort. „Und genau darüber will ich noch mal nachdenken. Vielleicht kann ich dir das ja hin und wieder doch mal erlauben…“ Verblüfft schaute ich sie an, aber sie drehte sich bereits auf die andere Seite. Das, was ich eben gehört hatte, musste ich dann in der Nacht in einem heißen Traum verarbeiten. Denn dort war ich ein Mann, dessen Aufgabe es war, verschieden Frauen nach heftigem Sex gründlich im Schritt zu reinigen, was mir gar nicht schlecht gefiel. Dass ich dabei nicht nur den Liebessaft der betreffenden Frau, sondern eben auch der Männer bekam, störte mich kein bisschen, ganz im Gegenteil, es machte mich wahnsinnig heiß. Am nächsten Morgen erzählte ich meiner Frau lieber nicht von meinem erregenden Traum. Wer weiß, was das für Auswirkungen haben könnte. Schließlich hing die Reitpeitsche nicht weit entfernt…


Als ich dann aufwachte, war Annelore schon aufgestanden und ich hörte sie im Bad. Ich stand ebenfalls auf und folgte ihr. Sie stand dort und wusch sich gründlich mit einem Waschlappen zwischen den Beinen. Offensichtlich war ihr das aber peinlich, denn sie bekam einen roten Kopf, als sie mich bemerkte. Ich betrachtete die Aktion und meinte nur: „War ich gestern nicht gut genug?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das war es nicht…“ Mir kam ein Verdacht, den ich auch gleich aussprach. „Du hast es dir selber gemacht…“ Obwohl sie darauf nicht antwortete, hatte ich wohl die Wahrheit getroffen. „Und nun würdest du das gerne vor mir verheimlichen. Tja, ist aber auch bei einer Frau nicht ganz einfach. Immerhin bist du da ziemlich rot. Aber das muss dich doch nicht stören. Wenn’s dir Spaß macht…“, sagte ich und setzte mich zum Pinkeln aufs WC. „Und dich stört es nicht?“ fragte Annelore zweifelnd. „Nö, warum sollte es das denn.“ Immer noch schaute sie mich fragend an, schien es nicht wirklich glauben zu wollen. „Weißt du“, sagte ich zu ihr, „ich kann es gut verstehen, wenn du mich nicht so oft freigeben willst, es selber aber trotzdem brauchst. Dann bleibt doch keine andere Möglichkeit. Aber von mir aus musst du das gar nicht heimlich tun.“ Sie lächelte. „Ach ja? Ich glaube, wenn ich dich richtig verstanden habe, wäre es dir am liebsten, wenn ich dir das Zuschauen gestatten würde, richtig?“ Ich nickte. „Ja, so ungefähr… Wenigstens ab und zu mal…“ Da ich auf dem WC fertig war, stand ich auf und wusch mir die Hände. „Es ist nämlich ganz bestimmt anders, wenn du es dir selber machst.“ Fast automatisch nickte sie. „Siehst du, und deswegen solltest du es dir wirklich wenigstens hin und wieder auch selber machen.“ „Wenn du meinst…“ Ich nickte nur und ging in die Küche. In aller Ruhe machte ich das Frühstück und bald kam Annelore auch, inzwischen sogar schon angezogen. Kurz blieb sie so in der Tür stehen und meinte: „Na, gefällt es dir?“ Ich drehte mich um und sie hob den Rock, ließ mich einen Blick drunter werfen. Erstaunt entdeckte ich, dass sie eine weiße, schrittoffene Strumpfhose trug, in dessen Schlitz ihre leicht braune Haut darunter sehr gut zur Geltung kam. „Jaaa… sehr schön“, grinste ich. „Dann ist es ja gut“, meinte sie, ließ den Rock fallen und setzte sich. „Wieso bist du da eigentlich jetzt so braun?“ fragte ich mich. War mir das bisher nie aufgefallen? Oder hatte ich einfach nicht drauf geachtet? „Das, mein Süßer, verrate ich dir nicht…“ Sie setzte sich und spreizte ihre Schenkel schon fast obszön, ließ mich mühelos unter ihren Rock schauen. Natürlich bemerkte sie auch, dass ich das weidlich ausnutzte. Wäre ja auch blöd von mir, dieses wunderbare Angebot nicht anzunehmen.

„Gehst du heute wieder normal ins Büro?“ fragte sie mich dann. „Wenn du nicht wieder so außergewöhnliche Dinge vorhast, ja.“ „Nö, heute nicht“, grinste sie. „Schließlich kann ich dich ja „leider“ nicht so geil machen, dass du dich mit deiner Stange nicht hin traust.“ Sie deutete auf meinen Schritt, wo sich auf Grund meines Käfigs ja nicht wirklich was rühren konnte. Deswegen zog sie den Rock noch ein Stückchen höher und strich kurz mit zwei Fingern durch den Schlitz ihrer Strumpfhose. Mann, was das ein geiler Anblick! Richtig süß pressten sich so ihre Lippen dort hervor. Nur mit Mühe konnte ich meinen Blick abwenden, spürte den Kleinen eng in seinem Käfig. Meine Frau tat so, als würde sie das alles nicht bemerken. „Komm doch mal näher.“ Erstaunt schaute ich sie an, gehorchte aber. Als ich dann vor ihr stand, griff sie an meinen Beutel, der wegen dieses Käfigs nicht sonderlich gut zu packen war, und begann ihn nun recht liebevoll zu massieren. Das war ohnehin etwas, was ihr schon immer gut gefallen hatte und mich – wenn auch nur langsam – immer geiler werden ließ. Währenddessen aß sie ihren Toast, trank hin und wieder auch vom Kaffee. „Wie lange soll ich denn das weitermachen?“ fragte sie mich, schaute mir ins Gesicht. „Meinst du, ich würde es schaffen, bis der Kleine etwas ausspuckt?“ „Wahrscheinlich schon, aber das wird ziemlich lange dauern. Ob wir so viel Zeit haben…“ Ich zuckte mit den Schultern. „Aber gefallen würde dir das schon…“ Ich nickte. „Auf jeden Fall ist es ja etwas anderes.“ Immer noch machte Annelore dort weiter, mal fester, mal sanfter. Ziemlich vergnügt spielte sie dann auch mit den beiden Bällchen, war zum Teil ziemlich an der Grenze zu unangenehm.

Natürlich machte meine Liebste es nicht bis zu einem feuchten Ende, so viel Zeit blieb uns ohnehin nicht. Zum Glück war ich auch fertig mit dem Frühstück und wurde zum Ankleiden geschickt, während sie den Tisch ab-räumte. Im Schlafzimmer lagen die Sachen, die anziehen sollte – natürlich in der „richtigen“ Reihenfolge. Also zuerst in die Strumpfhose schlüpfen und dann in das Korsett. Heute kam dann zusätzlich noch eine Miederhose, sodass ich da unten doppelt und sehr fest verpackt war. Was hatte sie sich denn dabei gedacht? Fragen wollte ich sie nicht. Als ich dann zurück in die Küche kam und sie mich betrachtet, lächelte und meinte: „Alles brav angezogen? Dann kannst du ja losgehen.“ So machte ich mich fertig, wollte mich von ihr verabschieden. Immer noch saß sie mit ziemlich weit gespreizten Schenkeln da, schaute mich erwartungsvoll an. Ohne dass sie es jetzt extra sagen musste, ging ich dort kurz auf die Knie und drückte meiner Liebsten dort einen dicken Kuss auf. Schnell war ich versucht, dort auch meine Zunge hindurchzuziehen, unterließ es aber lieber. Natürlich merkte sie das, schaute mich an und grinste. „Na, mein Lieber, das würde dir doch gefallen, oder…?“ Ich nickte nur stumm. „Dann würde ich sagen, freue dich auf heute Nachmittag, wenn du zurückkommst.“ Neugierig schaute ich sie an, aber Annelore wollte einfach nicht mehr verraten. Leise seufzend erhob ich mich und ging dann aus dem Haus. Auf dem Weg ins Büro grübelte ich, was sie denn Schönes machen würde. Zu Hause bereitete meine Liebste sich dann weiter für den Nachmittag vor. Als erstes versenkte sie die eben im Kühlschrank entdeckte Bockwurst in ihrer Spalte, die sie dort ziemlich tief einführte. Das bereitete ihr jetzt schon einen ganz erheblichen Genuss, obwohl sie noch recht kalt war. Den ganzen Tag so im warmen Liebessaft, der sich schon bald bilden würde, wäre es dann für mich auch eine ganz besondere Delikatesse. Damit auch nichts herausfallen konnte, zog sie sich zusätzlich ein Gummihöschen an, welches auch den Duft von dort unten gut festhalten und auf die Strumpfhose übertragen würde. Dass es sie selber noch zusätzlich erregen würde, war ihr bereits jetzt vollkommen klar. Dann machte sie sich auch fertig und ging ebenfalls ins Büro, wo heute zum Glück niemand in ihrer Nähe arbeitete, sodass sie nichts erklären musste. Deswegen fiel es auch nicht auf, wenn sie sich hin und wieder in den Schritt griff, weil die geringe Feuchtigkeit in Verbindung mit dem Gummihöschen ein wenig juckte.

Manuela machte heute erstaunlicherweise keinerlei Versuche, mich irgendwie auszufragen. Innerlich grinsend nahm ich zur Kenntnis, dass sie mich zwar ausgiebig musterte, aber keinerlei Anstalten machte, mich in ein Gespräch zu verwickeln. Außer dem „Guten Morgen“ kam erst einmal nichts. Allerdings hatte sie sich ganz nett hergerichtet. Denn heute trug sie schwarze Nylons – das konnte ich kurz sehen, als sie sich „ungeschickt“(?) bückte. Aber wahrscheinlich war es volle Absicht. Denn bei dem kurzen Rock war das kaum zu verheimlichen. Und natürlich ließ ich mir das nicht entgehen, wenn man das schon mal so angeboten bekommt. Fast war ich versucht, davon auch noch ein Foto zu machen. Zeit wäre genug gewesen. Kurz darauf, Manuela hatte sich zum Glück auf ihren Platz gesetzt, kam Iris kurz herein und beorderte mich zu ihr. Normalerweise nahm sie dafür das Telefon, aber da sie noch im Haus unterwegs war, kam sie eben kurz ins Büro. Sofort folgte ich ihr und bemerkte auch bei dieser Frau, dass sie heute auffällig gekleidet war. Zu den silbern schimmernden Strümpfen (oder Strumpfhose, das konnte ich leider nicht genau sehen), trug auch sie einen ziemlich kurzen Rock und weiße High Heels. So stöckelte sie elegant vor mir her. „Gib dir keine Mühe“, meinte sie dann zu mir, als habe sie erkannt, wo ich hinschaute, „Ich trage heute nur eine Strumpfhose, allerdings darunter keinen Slip…“ Tatsächlich blieb sie mitten im Gang stehen, drehte sich um und hob ihren Rock vorne. Mir blieb nichts anderes übrig, als es mir tatsächlich anzuschauen. „Na, jetzt zufrieden?“ grinste die Frau. Stumm nickte ich. „Okay“, kam nur noch und der Rock fiel wieder. Wahrscheinlich hatte ich jetzt einen roten Kopf, als es weiterging.

In ihrem Büro nahm sie gleich in einem der beiden Sessel Platz und nickte mir zu. „Setz dich“, und damit deutete sie auf den anderen Sessel. Etwas beunruhigt hockte ich mich beunruhigt auf die Kante. So saß ich nicht sehr weit von meiner Chefin entfernt. Freundlich, ja sogar fast spitzbübisch, lächelte sie mich an und begann nun langsam ihre High Heels von den Füßen zu streifen. Was sollte denn das werden? Wenig später legte die Frau mir die bestrumpften Füße mit den rosa lackierten Zehennägeln auf den Schoß. Ich wagte mich kaum zu rühren. „Das ist doch genau das, was du gerne wolltest“, erklärte sie mir. „Nun kannst du sie streicheln und auch küssen.“ Stand denn dieser Wunsch so deutlich auf meiner Stirn? Da ich noch immer nichts machte, meinte sie nur: „Na, traust du dich nicht? Soll ich dir erst die Genehmigung von Annelore einholen? Ist für mich gar kein Problem.“ Jetzt schüttelte ich den Kopf und murmelte: „Nein, brauchst du nicht.“ „Wo ist dann das Problem?“ Statt einer Antwort griff ich nun nach ihrem rechten Fuß, hob ihn an und drückte ihn an meine Lippen. Und sofort stieg mir der Duft, diese Mischung aus dem Leder, ganz leichtem frischen Fußschweiß und ein Parfüm, in die Nase. Während ich also nun den Fuß in dem Nylongewebe streichelte, drückte ich Küsse auf. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam von Iris. Eine Weile beschäftigte ich mich mit dem rechten Fuß, um dann auch den linken Fuß auf die gleiche Art und Weise zu verwöhnen.

Die ganze Zeit hatte die Frau mir nur stumm zugeschaut. Aber ganz offensichtlich gefiel es ihr, was ich so trieb. Dann rückte sie endlich damit heraus, was sie von mir wollte. „Wie du dir denken kannst, habe ich dich nicht nur hergebeten, damit du meine Füße verwöhnst, obgleich das schon ein ganz netter Auftakt für diesen Tag ist. Möchtest du vielleicht noch etwas weiter an den Beinen raufarbeiten…? Eventuell sogar ganz oben…?“ Ich schüttelte nur kurz den Kopf. Da ging mir dann doch zu weit. „Na ja, vielleicht später.“ Ich konnte sehen, wie sie grinste. „Gestern hat noch einmal unsere Außenstelle mit mir telefoniert.“ Nein, bitte nicht, schoss mir sofort durch den Kopf. „Sie waren ja sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Aber nun sei dort jemand krank geworden und deswegen haben sie mich gefragt, ob du vielleicht einspringen könntest.“ Ich hatte meine so angenehme Tätigkeit kurz unterbrochen und schaute Iris direkt an. „Na, bist du schon fertig?“ fragte sie mit einem Lächeln. Sofort machte ich weiter. „Ich habe ihnen gesagt, dass eigentlich nichts dagegensprechen würde…“ Das hätte ich mir ja denken können! Das war wieder eine wunderbare Gelegenheit, mich als „Frau“ loszuschicken. Und wenn ich richtig vermutete, war die ganze Sache bereits mit Annelore abgesprochen. „Du siehst aber gar nicht begeistert aus“, kam jetzt von Iris. „Magst du das nicht?“ Langsam legte ich den Fuß, den ich gerade verwöhnt hatte, auch wieder auf meinen Schoß. Dann sagte ich: „Begeistert bin ich davon nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht? Soweit ich mitbekommen habe, kleidest du dich doch ganz gerne als Frau. Hat sich das jetzt ganz plötzlich etwa geändert?“

„Nein, das hat es nicht. Aber es ist verdammt anstrengend, zwei oder mehr Tage ununterbrochen als „Frau“ zu leben. Es ist ja nicht nur die Kleidung…“ Iris lächelte mich an. „Also das kann ich gar nicht feststellen. Warum ist das schwierig, als Frau zu leben? Ich kann es doch auch.“ „Das ist ja wohl etwas anderes“, meinte ich. „Schließlich bist du bereits als Frau geboren.“ Die Frau lachte. „Stimmt, habe ich gerade heute Morgen erst wieder fest-gestellt. Übrigens gefällt es meinem Mann auch…“ Etwas ärgerlich meinte ich: „Du weißt ganz genau, was ich meine. Natürlich ist es für dich leichter so zu leben.“ „Ja, da könntest du Recht haben.“ „Und jetzt soll ich das auch gleich wiederholen? Wie lange denn überhaupt?“ „Na, endlich fragst du danach. Es sollte wohl nur drei Tage dauern…“ Drei Tage eine Krankheitsvertretung? Na ja, das klang doch nicht wirklich schlimm. Oder hatte die ganze Angelegenheit doch einen Haken? Wundern würde mich das ja nicht. Offensichtlich machte ich wohl gleich einen erleichterten Eindruck, denn Iris meinte nun: „Ist doch nicht schlimm. Willst du vielleicht doch ein wenig weiter an meinen Beinen…?“ Ein sehr geschicktes Ablenkungsmanöver, stellte ich fest. Und etwas abwesend streichelte ich tatsächlich die schlanken Beine der Frau. „Also, kann ich dort nun Bescheid sagen, dass du von morgen an bis zum Freitag dort einspringen wirst?“ Tja, was blieb mir denn anderes übrig als zuzusagen? Also nickte ich. „Das ist nett von dir“, meinte Iris.

Sie nahm ihre Füße von meinem Schoß und stand auf, ohne die Schuhe wieder anzuziehen. Dann stand sie ganz dicht vor mir, hob den Rock und drückte dann mit der freien Hand meinen Kopf an ihre Scham. Zwar war ich verblüfft, aber atmete sofort tief ihren Duft ein. „Ich werde dann mal mit Annelore über eine entsprechende „Belohnung“ sprechen müssen“, sagte sie dann, während ich weiter dort an die Frau gedrückt saß. „Könnten vielleicht deine Hände meinen Popo…?“ meinte Iris nun. Und ich hob tatsächlich beide Hände und legte sie unter dem Rock auf den Popo, der ja nur von der Strumpfhose bedeckt war. Fest drückte ich die Frau nun an mein Gesicht. „Na, das gefällt dir doch.“ Schon nach sehr kurzer Zeit nahm ich die Hände wieder weg und entzog auch den Kopf ihrer Hand. Schließlich konnte jeden Moment jemand hereinkommen. Iris lächelte und stieg nun wieder in ihre Schuhe. „Dann wäre das ja geklärt.“ Jetzt war sie plötzlich wieder ganz Chefin und ging hinter ihren Schreibtisch. „Sei dann bitte pünktlich um 9 Uhr dort. Cordula und Stefanie wissen schon Bescheid.“ Jetzt starrte ich sie an. „Du hast denen schon zugesagt, ohne zu wissen, ob ich dazu überhaupt bereit bin?“ fragte ich jetzt erstaunt. Iris nickte. „Natürlich; ich wusste doch genau, dass du es nicht ablehnen würdest. Das ist doch eine sehr gute Gelegenheit, dein „Frau sein“ noch weiter zu trainieren. Und Annelore hatte ja auch gleich zugestimmt.“
491. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.06.19 19:00

Langsam ging mir ein Licht auf. Konnte es sein, dass Annelore deswegen so liebevoll gewesen war? Weil sie schon wusste, was Iris mit mir vorhatte? Unmöglich erschien mir das ja nun auch nicht. Dazu würde ich sie wohl etwas ausgiebiger befragen müssen. „Sonst noch irgendwelche Fragen?“ kam von Iris. Ich schüttelte den Kopf und ging zur Tür. „Dann wünsche ich dir schöne Tage“, kam noch von meiner Chefin und dann stand ich draußen auf dem Gang. Irgendwie kam ich mir überlistet vor. Andererseits, war es denn wirklich so schlimm, noch einmal drei Tage als „Frau“ zu leben? War das nicht immer irgendwo mein geheimer Wunsch gewesen? Klar, einfach war das sicherlich nicht. Aber ich konnte doch zeigen, wie gut ich wirklich war. Dafür liebte ich diese Kleidungsstücke doch viel zu sehr. So ging ich zurück ins Büro, wo Manuela mich neugierig anstarrte. „Na, was wollte die Chefin denn von dir?“ fragte sie gleich. „Ich soll drei Tage – bis zum Wochenende – in die Außenstelle“, sagte ich bloß. Dass ich das als Frau machen sollte, verriet ich ihr allerdings nicht. Und tatsächlich schien Manuela diese Aussage zu genügen, was mich ein wenig wunderte. Aber warum lächelte sie dann so merkwürdig? Wusste sie etwa auch schon mehr über diesen Auftrag? Sagen tat sie dazu nichts. Und so machte ich mich an meine Arbeit, die heute nicht sonderlich anstrengend war. Recht schnell verging auf diese Weise die Zeit und dann war es Mittag.

In der Mittagspause ging ich in die Stadt und suchte den mir bekannten Second-Hand-Shop auf. Dort musste ich ja schon längst keine Angst mehr haben, wenn es um Damenwäsche ging. Freundlich wurde ich begrüßt und suchte dann gleich an den betreffenden Ständern. Tatsächlich fand ich auch etwas Passendes. Zum einen war es ein edel aussehendes, glänzendes Satin-Hosen-Korsett, welches auf dem Rücken eine zusätzliche Schnürung hatte. Und es hatte auch meine Größe, wie ich auch ohne Anprobe erkennen konnte. Die Verkäuferin schaute mir lächelnd zu und meinte: „Ein wirklich edles, schickes Teil. Es sollte ihnen gut passen, und Ihre Frau kann es auch verdammt eng schnüren.“ Sie wusste, dass Annelore das immer gerne tat. Verschmitzt lächelte sie mich an und meinte noch: „Dazu habe ich noch etwas ganz Besonderes, was sehr gut dazu passt.“ Sie nahm mich weiter mit nach hinten und holte quasi aus einem Versteck zwei wundervoll geformte, sehr echt aussehende Gummibrüste. „Diese beiden Hübschen gehören quasi dazu, weil das Korsett eine Frau getragen hatte, der man die Brüste abnehmen musste.“ Sehr interessiert betrachtete ich diese wirklich tollen Brüste. Und sofort wusste ich: Ich muss sie haben! Unbedingt!

Immer noch hatte ich diese Teile in der Hand, bemerkte nicht, dass die Frau kurz weggegangen war und nun mit einem Kleid zurückkam. Es war eng geschnitten, nicht sonderlich auffällig, aber wirklich passend für mich. Als sie dann noch erklärte, dass es auch von dieser Frau kam, wunderte mich das nicht im Geringsten. Es war in einem satten Rotton, knielang und sah auch nicht nach „alter Frau“ aus. Sie hielt es mir hin, sodass ich mich im Spiegel betrachten konnte. Lange brauchte ich nicht zu überlegen, sondern entschied mich gleich dafür, es zu kaufen. Wahrscheinlich würde Annelore mich für verrückt erklären, aber das war mir egal. Schnell war alles eingepackt und bezahlt – zum Glück sogar weniger als befürchtet. Nun musste ich nur überlegen, was ich damit machen sollte. Ins Büro konnte ich das ja unmöglich mitnehmen können, ohne von Manuela ausgequetscht zu werden. Die Verkäuferin schien mein Problem zu ahnen, denn sie lächelte mich an und meinte: „Wissen Sie was, ich lasse es zu Ihrer Frau ins Büro bringen. Das ist deutlich weniger auffällig. Etwas erleichtert atmete ich auf und stimmte ihr zu. Dann verließ ich den Laden und ging zurück ins Büro. Unterwegs aß ich noch eine Kleinigkeit; etwas Hunger hatte ich ja schon.

Zurück am Arbeitsplatz fragte Manuela zum Glück nicht weiter. Sie schaute nur kurz hoch, mehr nicht. Wahrscheinlich hatte sie sich damit abgefunden, dass ich heute nicht sonderlich gesprächsbereit war. Das war mir auch ziemlich egal. Sicherlich würde sich das am Montag deutlich ändern. Und so wurde es ein ruhiger Nachmittag, an dem ab und zu ein Kollege bzw. eine Kollegin hereinkam, ein paar Dinge fragten und erklärt haben wollte, und wieder verschwand. Schneller als gedacht war dann Feierabend und wir räumten unseren Schreibtisch auf. Manuela war jetzt auch ganz freundlich, wünschte mit für die nächsten Tage alles Gute. Sie machte keinerlei blöde Andeutungen. „Wird bestimmt ein wenig langweilig ohne dich“, sagte sie noch, bevor sie ging. Etwas verblüfft stand ich da. „Ist doch nur für drei Tage“, rief ich ihr noch hinterher. Ich war mir gar nicht sicher, ob sie das noch gehört hatte. Iris, die mir auch noch über den Weg lief, lächelte mich an und meinte: „Sei ein braver „Junge“!“

Langsam ging ich nach Hause, wusste nicht so recht, wie ich das denn nun Annelore erklären sollte. Zum einen, dass ich drei Tage weg sein würde, zum anderen meine Neuerwerbung. Als ich dann ankam, war meine Liebste schon da, lächelte mich an und meinte: „Wie ich sehe, hat Iris bereits mit dir geredet und u hast auch gleich die Initiative ergriffen.“ Damit hielt sie mir die Tasche mit Kleid und Korsett hin. „Außerdem wolltest du jetzt richtig „Holz vor der Hütte“ haben, oder? Ist ja ein ganz nettes Kaliber.“ Erst jetzt fiel mir auf, nachdem sie alles aus der Tasche ausgepackt hatte, dass meine Brüste dann wohl größer als ihre wären. Das war jetzt aber nicht so etwas wie Neid, schoss mir durch den Kopf. „Ich muss es ja nicht tragen“, kam jetzt von ihr. Daran hatte ich auch nicht gedacht. Und tatsächlich waren die beiden Hübschen auch erstaunlich schwer. „Sieht aber gut aus und ich denke, du hast die richtige Wahl getroffen. Dir ist aber auch klar, dass du die drei Tage dort nicht rauskommst.“ Ich nickte. „Ja, weil ich das ja nicht selber entsprechend schnüren kann. Fragen kann ich kaum jemanden.“ „Ja, dafür werde ich schon sorgen, dass du entsprechend aussiehst.“ Etwas erstaunt schaute ich sie an. „Du findest es nicht schlimm, dass ich schon wieder drei Tage weg bin? Noch dazu als Frau?“ Annelore lachte. „Nein, überhaupt nicht. Eher finde ich es faszinierend, dass Iris dir das erneut zutraut. Für dich ist es eine echte Herausforderung. Außerdem denke ich, es macht dir Spaß, auch wenn es vielleicht etwas schwierig ist.“ „Ja“, nickte ich, „da könntest du Recht haben. Aber eigentlich habe ich mir das doch so ähnlich schon immer gewünscht.“ Meine Frau nickte. „Ich weiß…“

Der restliche Tag verging dann ziemlich normal. Ich packte ein paar Sachen zusammen; viel würde ich ja nicht brauchen. „Dass du mir schön brav bist“, erklärte Annelore mir noch. „Du weißt schon, was ich meine.“ Ich nickte. Denn ich war ja eigentlich weder Frau noch Mann und konnte wirklich nichts Sexuelles außer „Mundarbeit“ anfangen, ohne mich zu verraten. Und darauf würde sich wohl keine Frau ohne entsprechende Gegenleistung einlassen. Und das kam ja nun nicht in Frage. Wenigstens hatte das neue Korsett eine vernünftige Möglichkeit, die Toilette aufzusuchen, wie ich bereits festgestellt hatte. „So kannst du dir ja überlegen, ob du deinen Popostöpsel mitnimmst, damit du beim Laufen richtig hübsch mit den Hintern wackelst“, meinte Annelore. „Das kommt ja bei den Männern immer gut an…“ Ich grinste sie an und meinte: „Glaubst du, das habe ich nötig? Und was soll ich machen, wenn wirklich einer was von mir will?“ „Ganz einfach, dann hältst du ihm eben deinen Popo hin… Etwas anderes hast du ja nicht. Und mit dem Mund… Da hast du dich immer gewehrt…“ Nein, das kam beides nicht in Frage, und das wusste meine Liebste natürlich auch genau. Deswegen musste sie sich darüber keine Gedanken machen.

„Und was wirst du die drei Tage machen, so ganz alleine?“ fragte ich. „Ach, weißt du“, kam dann mit einem Grinsen von ihr. „Ich habe in der Firma einen neuen Kollegen, der sehr gut aussieht und, wenn ich das richtig erkannt habe, da unten auch gut ausgestattet ist. Vielleicht leistet er mir ja ein wenig Gesellschaft. Außerdem ist er bestimmt auch nicht so „verschlossen“ wie du.“ Zu fragen, ob sie das nun ernst meinte, konnte ich mir sparen. Das würde sie nämlich nie tun. „Aber wahrscheinlich mache ich es mir nur wieder nur selber mit unserem „schwarzen Freund“. Der hält ohnehin länger durch.“ Mittlerweile hatten unsere Spielzeuglümmel alle einen Namen erhalten, der gut zu ihnen passte. Der „schwarze Freund“ hatte schon ein ganz anständiges Kaliber. Trotzdem konnte sie ihn ganz gut in ihrer immer schön vorbereiteten Spalte unterbringen, wo er sie – wie sie jede Mal erklärte – fantastisch ausfüllte. Auf jeden Fall erinnerte sie es immer an einen Schwarzafrikaner… „Und sonst? Vielleicht treffe ich mich ja mit Käthe oder Gudrun, keine Ahnung.“ „Klingt ja mal nicht nach Langerweile“, lachte ich. „Aber bitte keinen Unfug machen, okay?“ „Nö, das weißt du doch…“

Später schlug Annelore vor, doch ein paar kleine Vorbereitungen für den nächsten Tag zu treffen. „Und was meinst du damit?“ fragte ich sie etwas skeptisch. „Zum einen solltest du hinten noch gründlich gereinigt werden. Dann kontrollieren wir deine Beine auf Haare; vielleicht müssen wir noch rasieren. Und außerdem könntest du mit deinem Mund bei mir…“ Meine Frau grinste. „Es sei denn, du möchtest das nicht…“ „Tja, das muss ich mir noch reiflich überlegen“, erwiderte ich. „Mit allem anderen bin ich sofort einverstanden. Aber vielleicht erst nach dem Abendbrot?“ Annelore nickte. „Aber bis dahin kannst du dich noch eine Weile selbst beschäftigen.“ Ich nickte und ging in mein Büro, noch einige Kleinigkeiten am PC erledigen. Auch meine Liebste tat noch ein paar Dinge, die mich allerdings nicht weiter interessierten. Später zum Abendbrot trafen wir uns in der Küche wieder. „Hast du Manuela etwa schon gesagt, wie ich die nächsten Tage verbringen werde?“ fragte ich sie beiläufig. „Nein, wieso?“ „Na, ich hatte ganz so den Eindruck als wüsste sie das.“ „Wenn das der Fall ist, wenigstens nicht von mir.“ „Dann kann es ja nur Iris gewesen sein“, meinte ich, wogegen ich ja auch nichts machen konnte.

Als wir fertig waren, sollte ich mich komplett ausziehen und im Bad wurde peinlich genau kontrolliert, ob an meinen Beinen eine Rasur wieder nötig wäre. Aber Annelore war damit zufrieden, alles war noch glatt genug. Nun holte sie den großen Einlaufbehälter aus dem Schrank und befestigte den dicken Schlauch und das Ballondarmrohr daran. Dann füllte sie ihn mit zwei Liter recht warmen Seifenwassers, ließ mich auf den Boden knien und den Hintern schön herausstrecken. Schnell und gründlich wurde die Rosette eingecremt und das Ballondarmrohr eingeführt. Genüsslich pumpte sie nun den Ballon auf, bis ich anfing zu stöhnen. Erst jetzt floss das warme Wasser in mich hinein. Das war ja immer eher ein angenehmes Gefühl. Zusätzlich massierte Annelore dabei noch meinen baumelnden Beutel mit den beiden Bällchen. Obwohl sie das ziemlich kräftig machte, was es dennoch angenehm. Wenn der Kopf meines Lümmels nicht nahezu vollständig unter dem neuen Käfig verborgen wäre, hätte sie sicherlich daran auch gestreichelt. So war es aber nicht möglich. Nach und nach verschwanden die zwei Liter in mir, dehnten mich ziemlich. Trotzdem musste ich eine ganze Weile warten, bis ich entleeren durfte.

Während ich also auf dem WC saß, konnte ich zusehen, wie Annelore den Behälter zum zweiten Mal füllte. Dieses Mal leerte sie sehr langsam und vorsichtig 1,5 Liter Mineralwasser ein, von dem ich nur zu genau wusste, wie schwierig das zu ertragen war. Zu allem Überfluss wechselte sie nun auch noch das Ballondarmrohr gegen dieses „Snake-Rohr“ aus, welches zum einen ziemlich dick war, aber auch ungeheuer biegsam. Das hatten wir lange nicht mehr verwendet. Da es fast 70 cm lang war, konnte es ungeheuer weit und tief in mich hineinfahren und dort das Wasser zum Sprudeln bringen. Ich kann nicht gerade behaupten, dass ich es mochte. Aber das musste ich ja wohl jetzt ertragen. Natürlich hatte Annelore meinen etwas abweisenden Blick gesehen, sagte aber nichts dazu. Erst als ich fertig war, meinte sich, ich solle mich nun mit dem Kopf in die Badewanne hängen, damit mein Bauch besser gestreckt wäre. Seufzend gehorchte ich und spürte wenig später den Kopf der „Snake“ an der Rosette. Wie jedes Mal, wenn wir sie benutzten, war ich erstaunt, wie schnell und leicht sie dort eindrang. Deutlich konnte ich sie in mir fühlen, wie sie an der Darmwand entlangrutschte. Wahrscheinlich aber hatte Annelore mehr Genuss dabei als ich. Als sie dann etwa zu einem Drittel in mir steckte, öffnete die Frau das Ventil, sodass langsam die Einführung durch das einfließende Wasser unterstützt wurde.

Wenn ich auf dem Rücken liegen würde, könnte man beobachten, wie diese „Schlange“ sie immer tiefer in mich vorarbeitete. „Ich weiß, dass es dir gefällt“, bekam ich zu hören. „Wir haben gerade erst die Hälfte drin.“ Kein Wunder, dass es mir dann immer vorkam, als würde das Teil gleich in meinem Magen stecken. wenn es nicht recht weiterging, zog die Frau es ein wenig zurück und probierte es erneut, fast immer mit Erfolg. Als ich nach hinten schielte, konnte ich sehen, dass auch etwa die Hälfte des Mineralwassers eingelaufen war. deswegen musste mich der langsam zunehmende Druck auch nicht wundern. Da Annelore noch immer nicht zufrieden war, schob sie die „Schlange“ noch weiter. Aber endlich war es geschafft. Sie steckte tatsächlich vollständig in mir. Unten dichtete sie die Rosette nun auch soweit ab, das nicht ausfließen konnte. Mehr und mehr leerte sich nun auch der Behälter, wobei das Mineralwasser wirklich sehr tief in mir einfloss. Mit Entsetzen konnte ich dann aber sehen, dass Annelore eine zweite Flasche voll in den Behälter leerte. Das würde bedeuten, dass ich zum Schluss vermutlich drei Liter eingetrichtert bekommen hätte, was bei dieser Flüssigkeit wirklich heftig wäre. Denn die Kohlensäure würde freigegeben und mein Bauch bestimmt richtig prall wie eine Trommel. Und genauso lief es ab. Meine Frau bestand darauf, dass ich alles aufnehmen würde. Mit viel Mühe schaffte ich es dann auch, sodass zum Schluss der leere Behälter abgenommen werden konnte.
492. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.06.19 08:59

Die ganz großen Kommentare hat es hier ja noch nie gegeben; vielleicht ein, es zu beenden??
493. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.06.19 17:40

Sehr mühsam richtete ich mich auf, konnte meinen prallen Bauch – wie bei einer Schwangeren – betrachten und wurde auch noch fotografiert. „Leider kann ich dich morgen ja so nicht wegschicken“, meinte Annelore. „Das wäre zwar ein mehr als lustiges Bild, aber nicht lange aufrecht zu erhalten.“ Sanft und liebevoll streichelte sie mich dort. Immer wieder war lautes Blubbern und Glucksen zu hören, wenn Blasen in mir aufstiegen, was Annelore lustig fand. Allerdings hatte ich eher das Gefühl, ich würde jeden Moment platzen. Zum Schluss hatte ich absolut keine Ahnung, wie lange ich warten musste. Nur hatte ich mittlerweile das Gefühl, ich würde jeden Moment platzen. Aber eines war auf jeden Fall klar: die Reinigungswirkung war ungeheuer! Das konnte kein Seifenwasser erreichen. Ich hing mehr über dem WC als dass ich saß, als Annelore langsam, Stück für Stück, die „Schlange“ wieder herauszog. Es folgte dann ein riesiges Geplätscher, als das Mineralwasser folgte. Mehrere Minuten saß ich da und kam mir vor, als wäre das Innerste nach außen gestülpt worden. Endlich kam dann nichts mehr, aber Annelore schien noch nicht zufrieden zu sein. Denn ich hatte zusehen können, wie dieser Behälter ein drittes Mal gefüllt wurde. Auch wenn es jetzt sehr warmes Kamillenwasser – zur Beruhigung – war, fand ich es dennoch vollkommen überflüssig. Aber traute ich mich nicht, dazu auch nur einen Ton zu sagen. Das tat ich nicht einmal, als klar wurde, das erneut „Snake“ zum Einsatz kommen würde.

Erneut kniete ich mich also nach ihrer Aufforderung auf den Boden und offenbar mit viel Vergnügen führte sie das lange Teil wieder in mich ein. Allerdings machte sie das jetzt ohne Unterstützung des Wassers, weil jetzt natürlich deutlich mehr Platz in mir war. Endlich steckte die „Schlange“ wieder vollständig in mir drinnen und das Kamillenwasser floss in mich hinein. „Heb deinen Popo schön hoch, damit es wirklich ganz tief reinkommt!“ Gehorsam hob ich also meinen Hintern weiter hoch, sodass ich zum Schluss auf den Füßen stand, der Kopf und die Schultern lagen am Boden. So verschwand das Wasser schnell und komplett in mir. Jetzt füllte meine Frau nichts weiter auf, entfernte den Behälter samt Schlauch, ließ aber die „Schlange“ noch weiter in mir stecken. Dann durfte ich aufstehen, was aber in erster Linie dazu führte, dass das in mich eingelaufene Wasser langsam nach unten floss. Begleitet wurde es wieder von ziemlich lautem Gurgeln, was unangenehm war. Da es jetzt nicht so viel war, hatte mein Bauch auch nur eine ganz geringe Wölbung bekommen. Trotzdem schaute Annelore mir amüsiert zu und meinte dann: „Wie wäre es denn, wenn du dich jetzt schon mal ein wenig bei mir nützlich machen würdest?“ Ich schaute sie fragend an und sie ergänzte. „Na, zum Beispiel mit dem Mund zwischen meinen Schenkeln…“

So stand sie vor mir, den Rock angehoben, sodass ich dort das Gummihöschen sehen konnte. Das war mir bisher natürlich noch nicht aufgefallen und da ich nicht dicht genug mit der Nase dort gewesen war, hatte ich es auch am Duft nicht erkannt. Da sie es ja über die Strumpfhose gezogen hatte, war es sicherlich nicht so feucht wie sonst. So zog ich vorsichtig den Bund runter und jetzt kam mir eine kleine Duftwolke entgegen. Heftig schnupperte ich, was meine Liebste lächeln ließ. Immer weiter zog ich das Höschen vom Körper, entdeckte dann wieder die schrittoffene Strumpfhose, wo jetzt die herausschauenden Lippen feucht und leicht gerötet waren. Annelore strampelte das Gummihöschen ganz nach unten und konnte jetzt ihre Beine weiter spreizen. Langsam näherte ich mich mit dem Mund dieser so schön duftenden Angelegenheit und begann dort sanft zu lecken, ließ Annelore leise stöhnen. Als ich dann zwischen die Lippen eindrang, spürte ich dort einen kleinen Widerstand, schaute meine Frau von unten fragend an. Aber sie sagte nichts. Im gleichen Moment machte sich mein Bauch mit lautem Grummeln bemerkbar. Erst dann konnte ich sehen, dass sich irgendwas aus der Spalte meiner Frau schob. „Das ist extra für dich“, bekam ich nun zu hören. Jetzt erkannte ich, dass es eine Bockwurst war, die ich nun mit dem Mund umfasste und ein Stück abbiss. Sie war natürlich sehr warm – kein Wunder, wenn sie den ganzen Tag im Schoß meiner Lady steckte – und hatte wenigstens außen auch ihren Geschmack angenommen.

Während ich sie nun Stück für Stück aß, hielt Annelore den Rest immer noch gut fest. Als ich dann das letzte Stück in den Mund nahm, kam ein kleiner Schwall Liebessaft mit heraus. Das ergab dann, zusammen mit der Wurst, eine tolle Mischung. Natürlich musste ich dann auch noch ein wenig weiter mit der Zunge nacharbeiten, was mir aber eigentlich nicht schwer fiel. Nur machte sich mein Bauch schon wieder bemerkbar, sodass Annelore mich nun wieder aufs WC ließ. Da sie danach alles säuberte und wegräumte, war mir klar, dass ich nun fertig wäre. Selbst das getragene Gummihöschen wurde gewaschen und zum Trocknen aufgehängt, denn groß etwas zum Ablecken wäre ohnehin nicht dran gewesen. Allerdings duftete meine Liebste dort unter dem Rock immer noch ziemlich intensiv nach dem Kleidungsstück, selbst wo sie es jetzt ja leider nicht mehr trug. Trotzdem konnte ich ja nicht ständig meinen Kopf dort verstecken. Immerhin war das eine nette Überraschung gewesen. „Hat es dir geschmeckt?“ fragte sie dann, während ich immer noch auf dem WC saß. Ich nickte. „Wunderbar, könnte ich öfter vertragen…“ Annelore lachte. „Du bist und bleibst ein Gourmet-Ferkel!“ Ich grinste. „Aber das ist doch das, was dir gefällt.“ Meine Frau nickte. „Ja, leider…“

Zum Glück waren wir damit nun im Bad fertig und zusammen gingen wir ins Wohnzimmer. Wenigstens durfte ich jetzt noch meinen Bademantel anziehen. So wäre es doch zu kalt gewesen. Annelore setzte sich aufs Sofa, allerdings so, dass ich mühelos unter ihren Rock sehen konnte, den sie so weit nach oben geschoben hatte, dass es aussah, als hätte sie ihn bereits abgelegt. Natürlich machte mich das sofort wieder an. Sie grinste mich an. „Na, was geht dir jetzt durch den Kopf?“ „Ich weiß nicht, ob ich das sagen sollte“, meinte ich zu ihr. „Dann ist es doch sowieso nur eine Sauerei…“, lachte sie. „Och, nicht schlimmer als bei dir.“ „Also, dann verrate es mir doch.“ „Ich stelle mir gerade vor, wie zwei richtige Schwarzafrikaner dich ordentlich vornehmen, einer von vorne und der andere von hinten, ihre wirklich riesigen Lümmel bei dir reinstecken. Und ich schau dir dabei zu, bin aber als Frau gekleidet. Genau kann ich sehen, wie sie dir deine beiden Löcher damit aufreißen…“ Fast etwas schockiert betrachtete sie mich und meinte dann: „Sagte ich doch, eine Sauerei…“ „Ach ja? Ich glaube, wenn es wirklich so wäre, würdest du garantiert nicht ablehnen.“ Meine Liebste schwieg, um dann langsam zuzustimmen. „Tja, ich fürchte, das hast du Recht. Ich wäre ja auch schön blöd…“ „Und wenn du es erlauben würdest, könnte ich mir sogar vorstellen, dich danach… gründlich auszulecken… Der Saft von einem Schwarzafrikaner soll ja etwas ganz Besonderes haben…“ „Ja, er macht schwarze Babys“, lachte Annelore und dann schaute sie mich ernsthaft verblüfft an. „Wie war das? Du würdest es mir danach tatsächlich mit dem Mund machen?“ Ich nickte. „Obwohl du das bisher immer so strikt abgelehnt hast?“ Erneut nickte ich. „Aber nur, wenn du es dann wirklich mit den beiden Schwarzen gleichzeitig machst.“

Immer noch schaute sie mich verblüfft an. „Das glaube ich dir jetzt aber nicht“, kam dann langsam. „Du wirst doch nicht ernsthaft behaupten, dass du mich nachdem die beiden sich in mir ergossen haben, bist du in der Lage, alles auszulecken? Und bisher hast du dich gesträubt?“ „Es wird mir sicherlich nicht ganz leichtfallen“, gab ich jetzt zu. Aber ich würde es auf jeden Fall probieren…“ Langsam begann Annelore zu lächeln. „Soll das jetzt heißen, ich kann mich schon mal auf die Sache nach zwei solchen Kerlen machen?“ „Och, ich glaube, das eilt nicht. Außerdem bin ich ja noch drei Tage weg…“ „Eben, dann kann ich mir richtig Zeit lassen. Aber mal ehrlich, traust du mir das überhaupt zu?“ Gespannt schaute sie mich an. „Ist es denn für dich überhaupt interessant? Ich meine, würde dir das gefallen…“ „Sag mal, hast du gerade die Absicht, mir das unbedingt schmackhaft zu machen?“ „Nein, überhaupt nicht. Mir geht es nur darum, dir das mit mir etwas vermisste Vergnügen doch zu gönnen. Natürlich musst du das nicht machen. Es ist deine Entscheidung…“ „Also gut, ich werde mir das noch weiter durch den Kopf gehen lassen und dir dann meine Entscheidung mitteilen.“


Den folgenden Tag standen wir gemeinsam recht zeitig auf, da ja noch einiges zu erledigen war. Aber mich richtig als Frau – Martina - anziehen tat ich erst nach dem Frühstück, wobei meine Frau mir natürlich wieder half. Zuerst kam dann dieser Popostöpsel hinten rein, damit meine Hüftbewegungen deutlich mehr an eine Frau erinnerten. Fasziniert betrachtete sie mich, als ich in das neue Satin-Hosen-Korsett stieg und es vorne schloss. Bereits jetzt lag es schon ziemlich eng um meinen Körper und presste die Brüste fest an. Perfekt lagen sie in den Cups. „Sieht ja echt toll aus“, kam von Annelore, deutete fast neidisch auf meine etwas größeren Brüste. Dann begann sie mich hinten zu schnüren, was sie mit ziemlicher Kraft machte. Um ihr die Sache zu erleichtern, hatten wir uns eine Art Turnreck im Türrahmen befestigt, weil man im Hängen deutlich einfacher zu schnüren war. Erst als sie damit fertig war, wurde mein Kleiner da unten gründlich und perfekt verstaut, sodass er nicht mehr auffiel und ich leichter als „Frau“ durchgehen konnte. Diese sich dort befindliche Klappe konnte ich selber auch nutzen, um nach einem Toilettengang wieder alles passend herzurichten. Als nächstes kam dann meine silbern schimmernde Strumpfhose dran, die glatt über meinen Beinen zu liegen kam. Immer wieder strich ich darüber, weil es mich immer noch faszinierte. Ich mochte einfach das Gewebe und das Gefühl auf der Haut. Als ich dann auch das Kleid angezogen hatte, kam die für mich immer noch nicht ganz leichte Aufgabe, mich auch im Gesicht als „Frau“ herzurichten. Da Annelore mir Unterricht erteilte hatte, klappte es inzwischen schon ganz gut. Nur selten musste sie noch ein paar Korrekturen vornehmen. Kaum hatte ich zum Schluss meine Perücke übergestreift, war ich nicht wieder zu erkennen.

„Ich finde es immer wieder faszinierend, wie sehr du dich veränderst“, meinte sie dann und betrachtete mich von Kopf bis Fuß. „Ich glaube, in der Stadt würde ich dich nie als Mann erkennen, wenn du mir dort unerwartet begegnen würdest.“ Ich lächelte sie für dieses Kompliment freundlich an. Etwas Besseres konnte mir kaum passieren. Jetzt stieg ich noch in meine High Heels und ging ein paar Schritte auf und ab. „Einfach perfekt“, kam jetzt von meiner Liebsten. „Ja, ich glaube, ich kann dich so losschicken…“ Ich nahm meine gepackte Tasche, verabschiedete mich von Annelore – brav kniete ich mich vor ihr auf den Boden und gab auch der „kleinen Annelore“ ein Abschiedsküsschen, sagte noch „Sei schön brav!“ – und ging dann zum Auto. Zum Glück kam jetzt nicht gerade noch Gudrun aus der Tür, sodass ich schon gleich losfahren konnte. „Melde dich mal“, bekam ich von meiner Frau noch zu hören. Das würde ich auf jeden Fall tun. Schließlich gab es doch ganz bestimmt einiges zu berichten. Wer konnte denn schon wissen, was Cordula und Stefanie mit mir nach Feierabend wieder vor-hatten.

Erstaunlich schnell kam ich dort an und wurde freundlich begrüßt. Man freute sich, dass ich gekommen war und nicht wieder jemand anderes. Schließlich hatten wir ja schon gute Erfahrungen miteinander gemacht. Längere Zeit unterhielt ich mich zuerst mit Cordula über meine Aufgabe hier. Es klang alles nicht sonderlich schwierig, lag alles eher auf meiner Linie. „Sollen wir dich wieder im „Ochsen“ unterbringen?“ Ich nickte. „Wäre mir am liebsten, wenn das geht.“ „Ja, kein Problem, ich hatte bereits angefragt. Sonst irgendwelche Wünsche? Ich nehme an, es ist dir recht, wieder mit Stefanie zusammenzuarbeiten?“ Vergnügt grinste die Frau mich an. „Was wusste sie denn alles vom letzten Mal?“ fragte ich mich sofort. „Ja, natürlich. Sie ist doch eine sehr nette Kollegin…“ „Jaaa, das ist sie allerdings“, kam nun von Cordula. Hatten sie was miteinander? Nachdem ein paar weitere Dinge geklärt waren, begleitete Cordula mich zu Stefanie und ließ mich dann dort mit ihr zurück. Freundlich begrüßten wir uns. „Ich finde es klasse, dass du wieder da bist“, meinte Stefanie. „“Ich musste ein paar Male an die anderen tage denken…“ Oh nein, hatte sie schon wieder etwas Ähnliches geplant? Noch sagte ich mal nichts dazu. Also setzte ich mich an den mir zugewiesenen Schreibtisch und versuchte, mir einen Überblick zu verschaffen. „Machen wir zusammen Mittag?“ fragte Stefanie schon bald. „Ja, ist okay.“ Aber bis dahin war noch Zeit, die wir mit der Arbeit verbrachten.

Als es dann soweit war und wir gemeinsam das Büro verließen, gingen wir zum Bäcker und holten uns eine Kleinigkeit samt Kaffee. Draußen war so schönes Wetter, dass wir auf einer Bank Platz nahmen. Während wir dort saßen und aßen, meinte Stefanie: „Und was machen wir heute Abend?“ Nachdenklich schaute ich sie an. Wahrscheinlich hatte sie bereits wieder so eine verrückte Idee wie beim letzten Mal. Ich grinste sie an. „Also wenn wir zusammen was machen, dann bitte eher etwas ganz Normales. Schließlich bin ich verheiratet.“ Stefanie lachte. „Ach, und dann muss man ganz brav sein?“ kam dann. „Ist dein Mann denn auch immer ganz brav? Bist du dir da vollkommen sicher?“ Oh, diese Frage konnte ich leicht beantworten. „Ja, das ist er, absolut.“ Einen Moment kam nichts von der Frau. Aber mir war klar, dass das Thema für sie noch nicht erledigt war. Und tatsächlich kam wenig später die Frage: „Und warum bist du dir da so sicher? Ich meine, wenn du jetzt hier bist, könnte er doch… Oder hat er keine netten Kolleginnen…?“ Kurz rang ich mit mir, ob ich es verraten sollte oder lieber nicht. Doch dann entschied ich mich dafür. „Doch, da kann ich absolut sicher sein, weil er nämlich einen Keuschheitsschutz über seinem Kleinen trägt.“

Stefanie starrte mich an und vergaß zu essen und zu trinken. „Wie war das? Habe ich gerade richtig gehört? Er trägt einen Schutz? Und das funktioniert?“ Ich nickte. „Ja, sehr gut sogar.“ „Wie kann man denn einem Mann sein Ding wegsperren…? Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Oh, das ist viel weniger schwierig als es klingt. Dann bekommt er einen engen Ring über das gesamte Geschlecht geschoben. Das ist wahrscheinlich der schwierigste Teil, weil so empfindliche Teile ja auch hindurch müssen. Und dein Lümmel steckt dann in einem kleinen Käfig, welcher mit einem Schloss an dem Ring gesichert wird. So kann er schon mal nicht mehr groß werden.“ „Und das hast du bei deinem Mann gemacht?“ Ich nickte. Fast jedenfalls, setzte ich in Gedanken hinzu. „Und er… er hat sich das einfach so gefallen lassen?“ Stefanie schien das nicht glauben zu können. „Ja, das hat er.“ „Entschuldigung, aber ist dein Mann denn ein bisschen blöd, das zu akzeptieren…?“ „Nein, so würde ich das nicht sagen. Eher eine Form des Liebesbeweis.“ Verständnislos schüttelte Stefanie den Kopf. „Das soll Liebe sein, wenn man mit der eigenen Frau keinen Sex mehr machen kann? Verstehe ich nicht.“ „Ich glaube, du siehst das falsch. Es heißt doch nicht, dass er keinen Sex mehr machen kann. Nur ebenfalls immer dann, wenn ich als seine Frau das erlaube. Das ist doch ein wesentlicher Unterschied.“

„Na, ich weiß nicht. Das ist doch dasselbe…“ „Nein, das ist es absolut nicht. Ich bestimme, wann er – und natürlich ich – Sex bekommt. Eventuell muss er sich erst einmal den Sex verdienen.“ „Und er kann wirklich nichts an sich machen?“ „Nein, das geht wirklich nicht. Jedenfalls nicht, dass es nicht auffällt.“ Schweigend aß sie auf. Erst dann kam die Frage: „Und er akzeptiert das?“ Ich nickte. „Ja, das tut er, weil ihm ja nicht verboten ist, sich anderweitig an oder mit mir zu beschäftigen. Nur eben nicht mit seinem männlichen Stab. Der Mund – und damit kann ein Mann ja auch verdammt nützlich sein – steht ihm doch vollständig zu Verfügung.“ Stefanie grinste. „Damit kann er doch auch bei anderen Frauen was machen“, kam dann. „Klar, könnte er schon. Aber stell dir mal vor, du triffst einen interessanten Mann, willst ihn sogar mit im Bett haben. Und dann zieht er sich aus, du siehst den Käfig und er erklärt dir auch noch, er kann bzw. darf nur mit dem Mund an dich ran. Würdest du weitermachen? Oder nicht vielmehr lachen, dich amüsieren und ihn doch nicht wollen?“ Die Frau dachte nach, dann nickte sie. „Wahrscheinlich schon…“ „Siehst du. Und deswegen versucht er das auch gar nicht - außer natürlich bei mir.“ Langsam musste ich von diesem Thema weg, bevor ich mich doch noch verplappern würde. „Und wie lange ist das so schon bei ihm?“ „Mehrere Jahre“, gab ich zur Antwort. Stefanie blieb schier der Mund offenstehen.

„Du hast also mehrere Jahre keinen richtigen Sex – ich meine, immer musstest du ihn erst aufschließen – mehr gehabt?“ Ich nickte. „Wenn du das so sehen willst, ja. Aber wenn, dann ist es super toll. Und er macht es mir auf andere Weise ebenfalls wunderbar. Ich weiß, du kannst dir das nicht vorstellen. Trotzdem ist es ein wundervolles Leben mit meinem Mann.“ Bzw. meiner Frau, dachte ich. „Verrückt“, murmelte Stefanie. „Könnte ich mir nicht vorstellen.“ Ich grinste. „Ging mir anfangs auch so. aber es ist gar nicht so schlimm. Denk doch einfach mal drüber nach, wie oft du wirklich spontanen Sex hast, so völlig ungeplant. Eher ist es doch der Fall, dass man alles dafür vorbereitet, es gemütlich macht und so…“ Erstaunt schaute sie mich an, dann nickte sie. „Ich glaube, du hast sogar Recht. Also die letzten vier Wochen hatte ich das ganz spontan wirklich nur einmal…“ „Siehst du. Und das wird noch viel schöner, wenn du nun quasi ein Ritual daraus machst, das darin gipfelt, dass du ihn aufschließt… Und dann bestimmt wunderschönen Sex hast.“ Immer noch eher skeptisch schaute die Frau mich an. „Kannst du dir nicht vorstellen“, meinte ich zu ihr. „ist aber tatsächlich so. Kann ich nur bestätigen. Im Übrigen musst du das ja nicht machen.“ Täuschte ich mich oder spielte sie vielleicht schon mit dem Gedanken? Jedenfalls sah sie nicht mehr ganz so abweisend wie zu Beginn aus.

Zum Glück mussten wir jetzt zurück ins Büro, weil unsere Pause vorüber war. Auf diese Weise beendeten wir auch das Thema und ich hoffte, Stefanie würde nicht noch einmal darauf zurückkommen. Ich telefonierte kurz mit Annelore, erzählte aber nichts von dem eher heiklen Gespräch eben. Zurück im Büro gab es dann genügend andere Dinge zu erledigen. So waren wir – nur kurz von einer Kaffeepause unterbrochen – sehr fleißig. Cordula schaute kurz bei uns rein, wollte ein paar Dinge geklärt haben und ließ uns wieder allein. So näherte sich langsam der Feierabend und wir verließen das Büro. Kurz begleitete Stefanie mich zum „Ochsen“, wo ich ja wieder ein Zimmer hatte, und fragte: „Soll ich dich nachher abholen und wir bummeln noch durch die Stadt?“ Kurz überlegte ich, stimmte dann zu. Alleine wäre es wohl doch zu langweilig gewesen. „Etwa in einer Stunde?“ schlug ich vor. Stefanie nickte. „Okay, kannst dich erholen und mit deinem Mann plaudern. Der muss ja brav zu Hause sitzen… Wahrscheinlich betrachtet er dann ganz betrübt seinen eingesperrten Lümmel“ grinste sie und ging. „Oh, wenn du wüsstest, dachte ich mir und lachte still in mich hinein. Aber trotzdem telefonierte ich jetzt erst noch mit Annelore, erzählte ein wenig. Viel zu schnell war die Zeit herum und Stefanie kam dann auch schon zum Abholen.

Zuerst bummelten wir noch ein wenig durch die City, bis sie ein ganz bestimmtes Lokal ansteuerte. Für mich sah es ganz normal und eher unscheinbar aus. Die Überraschung zeigte sich dann drinnen. Zum einen war es sehr voll, mehr als ich erwartet hatte. Deswegen war für uns ein Tisch reserviert worden. Schon als uns der Kellner – war es nun ein Mann oder eine Frau? – im kurzen schwarzen Kleidchen mit weißer Schürze und weiße, halterlose Strümpfe, welches nur wenig über seinen Hintern reichte (war es tatsächlich darunter nackt?) zum Tisch führte, musste ich lächeln. „Das ist hier so üblich“, kam leise von Stefanie. Dann setzten wir uns und studierten eine Weile die Speisekarte. Als wir dann die Getränke bestellten, legte man jedem von uns ein paar dünne Gummihandschuhe hin. Interessiert und neugierig betrachtete ich sie, sah aber gleich, wie Stefanie sie überstreifte. Was sollte das denn werden? Aber schon sehr bald wurde mir klar, wozu es diente. Denn meine Kollegin führte es mir vor, als der Kellner uns die bestellten Getränke brachte. Kaum hatte er sie auf dem Tisch abgestellt, blieb er dezent einen Moment neben Stefanie stehen. Sie hob den Rock samt Schürze etwas an und ich sah seinen nackten, völlig blank rasierten Lümmel samt Beutel. Allerdings trug er oben – sozusagen am Bändchen – einen Ring, der zu einer Kette um den Bauch führte. So stand er in jedem Fall schön aufrecht. Und daran fing sie dann an zu spielen, massierte und wichste ihn einen Moment. Da er offensichtlich verstümmelt war, kam der pralle Kopf deutlich zum Vorschein.
494. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.07.19 17:49

Dann gab sie ihn frei und er kam jetzt auch noch zu mir. Ich schaute Stefanie an, die mir die Speisekarte hinhielt, auf der ich ganz unten lesen konnte: „Sind Sie mit unserem Personal zufrieden, dann zeigen Sie es bitte.“ Jetzt kapierte ich und begann ebenfalls den harten Stab ein wenig zu massieren. Erst als ich ihn wieder freigab, zog sich der Mann zurück, sah nicht gerade unglücklich aus. „Wie ich sehe, hast du kapiert, wie das hier funkti-oniert.“ Ich nickte und lächelte. Ob der junge Mann auch so zufrieden gelächelt hätte, wenn er wüsste, wer tat-sächlich seinen Stab bearbeitet hatte? Es dauerte auch nicht sehr lange, da brachte man uns das Essen. Jetzt kam allerdings eine junge Frau zu uns an den Tisch. „Hier auch?“ fragte ich Stefanie leise. Sie nickte. „Aber du wirst feststellen, dass es ein klein wenig anders ist.“ Gespannt wartete ich und griff dann unter den Rock. Aber anstatt hier auf einen bereiten, offenen Schlitz zu stoßen, fand meine Hand dort ein Gummihöschen, welches einen breiten Schlitz hatte, durch welchen ihre kräftigen Lippen noch mehr herausgedrückt wurden. „Du kannst dort nur eine streicheln oder eben auch mit zwei oder mehr Fingern richtig reinstoßen. Ganz wie du willst.“ Ich entschied mich gleich für zwei Finger und führte sie. Dabei merkte ich, dass die Frau schon ziemlich nass war, sodass es mir leichtfiel. Die junge Frau stöhnte verhalten. Als ich dann meine Hand zurückzog, bedankte sie sich mit einem Knicks sowie einem glücklichen Lächeln.

Dann trat sie zu meiner Kollegin, die jetzt – so wie ich feststellte – gleich fast die ganze, recht schmale Hand dort einführen wollte, was nicht ganz klappte. Auch von ihr verabschiedete sie sich mit einem Knicks. Dann trippelte sie zurück. Ich schaute ihr fast gierig hinterher, musste nur aufpassen, dass Stefanie nicht auf falsche Gedanken kam. Jetzt musterte ich die vier hier beschäftigen jungen Frauen. „Sie werden sehr gut behandelt.“ Meine Kollegin grinste, und ich musste zustimmen. Sie schaute mich an. „Möchtest du vielleicht mit ihr tauschen?“ kam dann vergnügt. Ich schüttelte den Kopf. „Dafür bin ich wahrscheinlich schon zu alt…“ Stefanie lachte und wir begannen nun zu essen, wobei ich immer wieder einen Blick auf das wirklich interessante Personal warf. Konnte es sein, dass wenigstens die jungen Männer auch am Popo „verwöhnt“ wurden? Ich fragte Stefanie. Sie nickte. „Ja, hast gut aufgepasst. Man darf dort nämlich auch einen Finger – oder den Daumen – einführen. Ist eine sehr interessante Sache.“ „Wieso das?“ fragte ich neugierig. „Weil das ja alles Männer in Frauenkleidern sind… Muss ich noch mehr sagen?“ Nein, das brauchte sie allerdings nicht.

In aller Ruhe aßen wir jetzt und ich musste immer wieder nach dem Männern und Frauen schauen, sah auch, wie sie an anderen Tischen „belohnt“ wurden. „Passiert es denn gar nicht, dass einer dieser Männer mal soweit ist, das er…?“ fragte ich Stefanie leise. „Du meinst, dass er so geil geworden ist und abspritzt? Doch, das passiert hin und wieder schon. Ist aber nicht schlimm, macht eben nur ein klein wenig Sauerei unter dem Rock. Außerdem wird es ständig von der Chefin kontrolliert.“ „Echt? Und was passiert dann?“ Statt einer Antwort winkte sie einen der Männer zu sich, ließ ihn umdrehen, sodass ich jetzt seinen netten Hintern sehen konnte. Und dieser war heftig gerötet. „Kommt hier sicherlich vom Rohrstock. Das ist das Instrument, welches die Chefin am liebsten verwendet. Und ich kann dir sagen, das handhabt sie wirklich gut.“ Jetzt war ich doch sehr erstaunt. Meine Kollegin nickte. „Und bei den Mädels auch, ob noch alles an Ort und Stelle ist.“ „Und ob sie auch einen Höhepunkt bekommen?“ „Klar, kann man doch sehen, wenn alles so nass ist…“ Sie grinste. Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass ich vorhin gesehen hatte, wie sie sich dezent die Finger abgeleckt hatte. „Was meinst du, was ich vorhin gemacht habe…“ Also doch… „Bekommst sie dann auch eine Portion auf den Hintern?“ Stefanie nickte. „Aber da nimmt sie lieber das Lederpaddel. Klatscht so schön auf dem Gummihöschen und heizt auch ganz ordentlich ein.“

„Wie kann man denn auf eine solche Idee für ein Restaurant kommen“, fragte ich mich und gab diese Frage auch an Stefanie weiter. Sie lachte. „Oh, das war ganz einfach. Daran war nämlich eigentlich ihr Mann schuld. Ich kenne die Chefin nämlich sehr gut und sie hat mir das erzählt. Also ihr Typ zog auch immer gerne Frauensachen an, so richtig mit Damenunterwäsche und so. und damit ist er dann auf die Straße gegangen, um mit anderen Frauen und auch Männer rumzumachen. Und ob du es nun glaubst oder nicht: es hat ihr tatsächlich gefallen, wenn ihre Mann von einem anderen Mann so richtig rangenommen wurde. Dabei musste es nicht immer eine richtige Aktion mit dem fremden Lümmel in seinem Popo sein. Richtig wichsen oder andere Spielereien waren ebenso gut. Und dann war das noch das Restaurant, welches sie vorher schon hatten. Sie nutzten es, um neue Kontakte zu knüpfen. Da hatte sie ihn ja unter Kontrolle. Und weil eigentlich beiden dieses bloße Fummeln der Leute schon so gut gefiel, haben sie nun das daraus gemacht. Tatsächlich finden sie immer wieder auch Personal dafür. Manchmal sind es einfach Studenten, die sich was dazuverdienen wollen. Außerdem ist es völlig ungefährlich, weil in dem Sinne ja kein wirklicher Sex stattfindet.“

Da wir aufgegessen hatten, kam wieder eine der jungen Frauen und räumte die Teller ab. Wieder blieb sie einen kurzen Moment stehen, dass Stefanie und ich erneut unter den Rock greifen konnten. Da es jetzt eine andere Frau war, konnte ich dort einen kleinen Ring fühlen, die sie vorne offensichtlich in der Vorhaut ihrer Lusterbse befestigt war. Deswegen hob ich den Rock kurz an und musste es genauer betrachten. „Echt hübsch, oder?“ fragte Stefanie und lächelte. „Das ist meine Lieblingsbedienung. Ab und zu treffen wir uns sogar außerhalb.“ Sie schaute mich an und meinte dann noch: „Nein, ich bin nicht lesbisch, aber ich mag eben auch Frauen.“ Hoffentlich wollte sie das Thema jetzt nicht noch irgendwie weiter vertiefen, denn das hätte mich ganz bestimmt in Erklärungsnöte gebracht. Stefanie fragte nur noch: „Ist das bei dir nicht so?“ Ich schüttelte vorsichtshalber den Kopf, obwohl es ja genaugenommen nicht stimmte. Aber das musste die junge Frau nicht wissen. Zum Glück kam nun gerade die Chefin des Lokals zu uns an den Tisch. Sie hatte Stefanie gesehen und wollte sie nun eben begrüßen. Eine Weile plauderte sie also mit uns und fragte mich, wie es mir denn gefallen würde. „Oh, ich finde es wundervoll. So ist doch bestimmt für jeden etwas dabei.“ Sie lachte. „Ja, so kann man das auch sehen. Kann ich euch noch einen besonderen Gefallen tun?“ fragte sie dann. Ich schaute sie an und bekam dann noch erklärt, dass eben besondere Gäste ein „Extra-Dessert“ bekämen. „Und was muss ich mir darunter vorstellen?“ fragte ich vorsichtig. „Nun, es gibt zwei Varianten. Das eine ist eine der jungen Frauen oder eben einen jungen Mann, der sich um „wichtige Körperteile“ kümmert…“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Denn leider musste ich das ja ablehnen. Ich hätte mich ja nur verraten. Außerdem gab es ja auch keinen rechten Zugang zu dem „Teil“.

Stefanie hingegen nickte. „Und was darf es sein? Rosa oder blau?“ Gespannt schaute ich die Frau an und wartete, wofür sie sich entscheiden würde. „Dann nehme ich doch heute mal rosa. Ist immer so besonders nett.“ Sie grinste und kurz nachdem die Chefin gegangen war, kam eine wirklich hübsche Asiatin – was es hier alles gab – und verschwand gleich unter dem Tisch bei Stefanie. Dort ging sie an die Arbeit, wobei Stefanie mir leise, aber sehr genau erklärte, was dort im Einzelnen stattfand. Ziemlich neugierig verfolgte ich das alles, war fast ein wenig neidisch. Allerdings fragte ich mich, ob Stefanie von vornherein kein Höschen getragen hatte. Denn dass sie es ausgezogen hatte, war mir nicht aufgefallen. Aber das, was die Asiatin bei ihr machte, schien der Frau sehr gut gefallen. Sie saß mit glänzenden Augen da und stöhnte leise. Immer wieder öffneten und schlossen sich ihre Hände. „Willst du nicht auch...?“ fragte sie mich, was ich lieber dankend ablehnen musste. Mir war klar, dass Stefanie das eher nicht verstand. Aber das konnte ich ihr kaum erklären. Erstaunlich schnell kam die Asiatin wieder unter dem Tisch hervor. War sie mit ihrer Aufgabe schon fertig oder wollte Stefanie nicht mehr? Fragend schaute ich sie an und die junge Frau am Tisch grinste. „Na, was glaubst du?“ fragte sie mich. „Hat sie es schon geschafft?“

„Ich bin mir nicht sicher, glaube aber eher nicht…“ Stefanie nickte. „Das stimmt. Ich ließ sie vorher aufhören. Aber dafür hat sie mir etwas geschenkt…“ Ich überlegte, was denn das wohl sein könnte, kam aber zu keinem Ergebnis. So wartete ich, bis sie es mir verriet. „Ich trage dort jetzt zwei Liebeskugeln, die sie mir reingesteckt hat. So habe ich auch weiterhin angenehme Gefühle, wenn du weißt, was ich meine. Das ist fast so gut wie ihre Zunge.“ Sie grinste mich an, als ich sagte: „Na, aber so beim Sitzen hast du doch eher nichts davon.“ „Stimmt, und deswegen gehen wir jetzt noch ein wenig bummeln. Dann bin ich nachher richtig schön heiß für meinen Mann.“ Ich lachte. „Deswegen wolltest du auch nicht, dass sie es zu bis zum Schluss macht. Hat dein Mann etwas dagegen, dass du hier bist?“ „Nein, das nicht. Und auch nicht, wenn ich hier „rosa“ wählen. Nur bei „blau“ hat er immer ein paar Bedenken, obgleich ja nie der Lümmel direkt zum Einsatz kommt. Und wenn, immer nur mit Kondom. Darauf achtet die Chefin, weil sie ja keinen Ärger will.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Obgleich es sicherlich die eine oder andere Frau gab, die zu gerne „mehr“ gehabt hätte…

Wir bezahlten und verließen dann dieses sehr interessante Lokal. „Hat es dir gefallen?“ fragte Stefanie mich dann. Ich nickte. „Ist echt interessant. Allein die Idee finde ich ganz toll.“ „Ich komme ganz gerne hier her – fast immer ohne meinen Mann. Für ihn ist das nichts.“ Die Frau grinste und ich wusste genau, was sie damit sagen wollte. „Lieber mit einer Freundin oder so… Er bekommt zu Hause immer die Aufgabe, mich ordentlich zu bearbeiten, solange ich diese Kugeln noch in mir trage. Denn bis ich dort ankomme, bin ich schon ziemlich heiß. Und er macht es mir dann wie die Hündchen… allerdings im Popo. Das ist echt geil. Manchmal schafft er das sogar zweimal… Und wenn er dann fertig ist, aber noch in mir steckt, darf er noch etwas dort hineingeben.“ Ich lächelte. „Ja, das ist ein ganz besonderes Gefühl. Kann nur leider nicht jeder Mann.“ „Doch, meiner kann es“, lachte Stefanie. „Und natürlich muss er meine nasse Spalte danach auch fein säubern und die Kugeln ablutschen. Hat einige Zeit gedauert, bis er das so gut machte wie ich es mir wünschte. Das lag eher an den Kugeln, nicht daran, dass er mich auslecken musste. Das tat er schon auch so ganz gerne, selbst wenn er mich dort mit seinem Lümmel verwöhnt hatte…“ „Ich frage mich immer, warum Männer sich damit so schwer tun. Sie wollen uns immer mit dem Mund bearbeiten, aber wenn sie selber zuvor dort drin waren, lässt die Freude oft deutlich nach.“ Stefanie nickte. „Habe ich auch gehört. Und ich habe sogar eine Freundin, deren Mann will dort überhaupt nicht ran. Dabei würde sie es so gerne gemacht haben. Deswegen springe ich dann ab und zu ein…“ Die Frau grinste. „Auch, nachdem ihr Mann…?“ fragte ich. Sie nickte. „Ich habe damit kein Problem.“ „Weiß er da-von?“ Stefanie schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht. Jedenfalls ist er dann nie zu Hause, wenn ich das bei ihr machen darf.“

Gemütlich schlenderten wir noch weiter durch die Stadt, schauten ein paar Schaufenster an, bis es für Stefanie Zeit wurde, nach Hause zu gehen. „Ich fühle, wie ich langsam aufgeregter und auch nasser werde“, meinte sie. „Willst du mal fühlen?“ Oh, da musste ich nicht lange überlegen und griff gleich zu, als sie ihren Rock kurz anhob. Langsam zog ich einen Finger zwischen ihren wirklich ziemlich nassen Lippen hindurch. „Gib es zu, du stehst auch ein wenig auf Frauen“, meinte sie dann und grinste. Ich musste mich jetzt ja nicht verstellen und nickte, während ich an dem Finger schnupperte. Das war schon ein wirklich ziemlich geiler Duft, musste ich feststellen. Deswegen sagte ich gleich: „Ja, auf jeden Fall. Frauen können doch so süß sein“, ergänzte ich und probierte von meinem Finger. „Ach komm, das sagst du doch bloß so…“ „Nein, ich meine das ernst.“ Mit schief gelegtem Kopf schaute sie mich jetzt an und fragte dann: „Soll das etwa heißen, du könntest dir vorstellen, bei mir zu naschen…?“ Verführerisch grinste sie mich an und fast hätte ich genickt. So aber sagte ich lieber nur: „Kann ich doch hier nicht machen… so in der Öffentlichkeit…“ Stefanie lachte. „Das ist ja wohl eher eine faule Ausrede. Schaut doch keiner zu…“ Ich schaute mich um und konnte nur zustimmen. „Also…?“ Immer noch stand sie mit leicht gespreizten Schenkeln da und hielt den Rock hoch, sodass ich alles sehen konnte. „Muss doch niemand erfahren“, ergänzte sie noch. Und so ging ich tatsächlich auf die Knie und Stefanie kam näher, hielt mir ihr duftendes Geschlecht ganz nahe hin. Jetzt konnte ich trotz der nicht sonderlich hellen Beleuchtung sehen, dass es nass glänzte und rot gefärbt war.

Natürlich konnte ich auch den Duft einatmen und dann drückte ich meinen Mund dort unten auf die warme Haut. Dort war oberhalb ihrer Spalte ein schmaler Streifen dunkler Haare. Darunter war alles glatt rasiert. Vorsichtig streckte ich meine Zunge vor, berührte das nasse Fleisch dort. Zitternd stand die Frau da und ließ mich machen. Um sie wenigstens etwas zu stützen, legte ich meine Hände auf ihre Hinterbacken und drückte sie somit fest an mein Gesicht. Meine Zunge drückte sich tiefer in den Schlitz, spürte die Nässe dort und konnte sie schmecken. Fast sofort spürte ich auch, wie mein Kleiner im Käfig protestierte. Er wollte unbedingt in die Freiheit und am liebsten natürlich dort ins Warme. Aber das kam ja wohl überhaupt nicht in Frage. Außerdem hätte ich mich verraten. So leckte ich vorsichtig und sanft von der Nässe. Als ich dann auch einmal kurz über den harten Kirschkern strich, zuckte Stefanie zusammen und stöhnte tief auf. „Du… du machst es so… so anders… als meine Freundin…“ Kein Wunder, ging mir durch den Kopf. Aber lieber sagte ich nichts dazu und fragen, was denn anders sei, wollte ich auch nicht. Fest drückte meine Hände dabei auch noch die prallen Popobacken und fast hätte ich dort einen Finger in die Rosette gesteckt, ließ es aber bleiben. Da ich ja genau wusste, was falsch an meiner Tätigkeit war – ich würde es nachher auch gleich Annelore beichten – und das ohne zu fragen ja auch nicht durfte, beendete ich das sehr schnell wieder, was Stefanie hörbar bedauerte. „Mach doch weiter…“, bettelte sie, doch ich lehnte ab. „Das ist so schön..“ „Mädchen, wenn uns nun doch jemand sieht…“ Stefanie schaute mich an, dann nickte sie. „Aber wir sollten das vielleicht an anderer Stelle weitermachen“, meinte sie dann. „Du weißt schon, vielleicht morgen…“ Zu genau wusste ich, was sie damit gemeint hatte. Trotzdem nickte ich als Zustimmung.

Sie strich ihren Rock wieder glatt und dann gingen wir weiter. Sie begleitete mich noch bis zu meinem Hotel, wo wir uns verabschiedeten. „Sei schön brav“, ermahnte sie mich. „Mach ich. Und du lässt es dir von deinem Mann ordentlich machen.“ Dann habe ich vielleicht morgen meine Ruhe. „Willst du vielleicht mitkommen und es kontrollieren?“ grinste die junge Frau. Oh je, wenn du wüsstest… Natürlich lehnte ich das ab. Kam ja wohl wirklich nicht in Frage! Ohne auf eine Antwort zu warten ging sie dann weg. Ich betrat das Hotel und war wenig später auf meinem Zimmer, wo ich zuerst noch mit Annelore telefonierte. Ziemlich genau berichtete ich ihr, was ich gerade gemacht hatte. Aufmerksam hörte sie mir zu, um dann zu sagen: „Sei froh, dass du nicht zu Hause bist.“ „Ja, ich weiß“, sagte ich ziemlich kleinlaut. „Ich hätte es ja auch verdient.“ „Weißt du was, wir können das ja am Wochenende nachholen…“ Annelore tat so, als wäre ihr diese Idee gerade erst gekommen. „Wenn du meinst…“, sagte ich. „Ach, hoffst du etwa, ich hätte das bis dann vergessen? Glaube ich nicht.“ „Nein, das habe ich gar nicht gemeint. Ich wollte nur sagen, dass du hoffentlich keine Zinsen berechnest…“ Meine Frau lachte. „Nein, das werde ich garantiert nicht tun. Allerdings könnte es sein, dass ich ein härteres Instrument verwende… Was hältst du davon?“ Na ja, so wirklich besser klang das ja nun auch nicht. „Ich… ich finde… das schon in Ordnung…“, brachte ich langsam raus. „Oh nein, Liebster, das glaube ich dir jetzt aber nicht.“ Sie hatte mich natürlich durchschaut. „Wenn du schon lügst, solltest du es nicht so auffällig machen.“ Eigentlich hatte es ohnehin keinen Zweck; sie durchschaute mich eigentlich immer. „Hat sie denn wenigstens gut geschmeckt?“ fragte sie mich noch und dabei konnte ich hören, wie sie grinste. „Ja, so wie jüngere Frauen eben schmecken…“ Sie lachte. „Ach, du glaubst, ich wüsste das? Schließlich habe ich nicht genascht…“ „Aber ich denke, du weißt trotzdem, wie unterschiedlich jüngere und ältere Frauen schmecken.“ Ziemlich genau wusste ich ja, dass sie beide schon mehrfach probiert hatte, kannte also tatsächlich den Unterscheid.

Darauf gab sie mir jetzt allerdings keine Antwort. Ein paar Minuten unterhielten wir uns noch über ihren Tag, dann legte sie auf. Nachdenklich saß ich jetzt da und überlegte, ob es vielleicht ein Fehler war, alles so freimütig zu erzählen. Allerdings konnte ich mir sicher sein, dass sie das ohnehin irgendwann erfahren würde. Und für mich wäre es dann sicherlich deutlich schlechter. Ein Blick zur Uhr sagte mir, dass es jetzt wohl langsam Zeit wäre, ins Bett zu gehen. Mit einiger Mühe schaffte ich es, den Popostöpsel zu entfernen. Dann verbrachte ich einige Zeit auf dem WC, was mich deutlich erleichterte. Die Nacht wollte ich dann ohne diesen Stöpsel verbringen. Da ich das Korsett nicht alleine schnüren konnte, blieb mir keine andere Möglichkeit, als es anzubehalten. Zum einen war mir das nicht neu, zum anderen störte es mich auch nicht sonderlich. Immer die Strumpfhose konnte ich ablegen und dann hatte ich wenig später mein Nachthemd an und ging zu Bett. Ein paar Minuten las ich noch. Aber dann legte ich das Buch beiseite und löschte das Licht. Ein paar Dinge gingen mir noch durch den Kopf, dann kuschelte ich mich unter die Decke und war auch bald eingeschlafen.
495. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Micum am 03.07.19 14:15

Hi braveheart.

Toll geschrieben! Bin mal gespannt, was noch so passiert mit den Kolleginnen.
MfG
496. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.07.19 20:27

Am nächsten Morgen war ich deutlich früher wach als erforderlich. Was mich geweckt hatte, war mir nicht ganz klar. Es war noch ruhig im Haus und nichts störte. Aber ich war also wach und stand dann auch auf. Die Morgentoilette ging recht schnell und war eher kurz, weil ich ja nicht viel machen konnte. Allerdings musste ich mir vor dem Spiegel tüchtig Mühe mit dem Make-up geben, damit es wieder perfekt war. Endlich war ich auch damit zufrieden und konnte zum Frühstück gehen. Dort waren nur wenige Leute, aber es gab eine reiche Aus-wahl, sodass ich mich kaum entscheiden konnte. Ich holte mir, was ich brauchte und saß dann am Tisch und ließ es mir schmecken. Da es auch Zeitungen gab, hatte ich auch was zu lesen dabei. So saß ich also gemütlich da, beobachtete hin und wieder die anderen Gäste. Es schienen – ebenso wie ich – überwiegend Leute quasi vom Außendienst zu sein. Denn alle saßen alleine. Als ich dann fertig war, ging ich noch kurz aufs Zimmer, dann machte ich mich wieder auf den Weg zur Firma. Dort traf ich dann zuerst auf Cordula, mit der ich mich eine Weile unterhielt, wie es denn mit der Arbeit liefe und ähnliche Dinge. Ich gab mich recht zufrieden und war auch mit den Kolleginnen zufrieden. Allerdings hatte ich jetzt hier das Gefühl, dass Cordula mich irgendwie ziemlich genau musterte. Hatte sie einen Verdacht geschöpft? Wundern würde mich das nicht, denn man konnte doch einen Mann erkennen, selbst wenn er gut als Frau gekleidet war. Aber die Frau sagte nicht, ließ mich dann nur gehen.

Dann ging ich zu Stefanie, mit der ich ja diese Tage gemeinsam verbrachte. Fast hatte sie mich bereits vermisst. Aber als ich dann sagte, dass Cordula mich aufgehalten hatte, war sie zufrieden. So begann ich dann mit meiner Arbeit. Während ich also beschäftigt war, überlegte ich, ob wohl genug Zeit blieb, alles bis zum Freitag zu erledigen. Momentan sah es noch nicht davon aus. Beobachtete Stefanie mich nun auch noch? Ich war mir darüber nicht ganz im Klaren. Jedenfalls sagte sie nichts. In der Mittagspause verließen wir heute auch gemeinsam das Büro, wollten draußen Luft und Sonne genießen. Dann kam das, was ich eigentlich schon fast befürchtet hatte. Stefanie stellte nämlich fest: „Irgendwas an dir erscheint mir merkwürdig. Wenn ich nur wüsste, was es ist…“ Oh je, hatte sie mich durchschaut? Einige Zeit schwieg sie, bis dann mit einem erhellenden Gesichtsausdruck kam: „Du wirkst irgendwie so… so männlich…“ „Ach ja? Und was meinst du, woran das liegt?“ „Das ist es ja, ich weiß es nicht.“ Etwas hilflos schaute die junge Frau mich jetzt an, was mir schon fast peinlich war. Dann setzte sie noch hinzu: „Aber du bist doch eine Frau…“ Ich nickte und grinste. „Jedenfalls war es so, als ich heute früh nachgeschaut habe…“, was ja eine glatte Lüge war. „Vielleicht liegt es einfach an meiner Art.“ „Nee, das glaube ich nicht. Da kann ich mich nicht beschweren.“

„Das hat mein Mann auch hin und wieder schon mal gesagt. Allerdings konnte er das auch nicht genauer erklären.“ Stefanie nickte und meinte: „Ach, vergiss es einfach. Jedenfalls bist du unheimlich nett, das ist doch viel wichtiger.“ Wir aßen unser kurz besorgtes Mittagessen weiter. Ich hoffte nur, dass Stefanie mich nicht noch weiter kritisch prüfen wollte. „Weißt du, dass ich dich echt um deine Figur beneide?“ kam jetzt. „Hallo, das hast du doch absolut nicht nötig“, meinte ich sofort. Denn die Frau hatte eine sehr passable Figur. „Hör doch auf“, lachte Stefanie. „Du bist doch für dein Alter eher schlank, was nicht viele schaffen.“ Nö, aber mit einem entsprechenden Korsett könnten das mehr Frauen haben, dachte ich, sagte es aber lieber nicht. „Und jetzt würdest du gerne wissen, wie ich das mache“, meinte ich und Stefanie nickte. „Verrätst du es mir?“ Ich lachte. „Ja, meine Liebe, das ist ganz einfach. Ich trage nämlich ein Korsett. Das ist alles. Und zwar trainiere ich damit schon etliche Jahre, sonst würde ich es nicht den ganzen Tag darin aushalten.“ „Und das ist alles?“ fragte sie zweifelnd. Ich nickte. „Mehr nicht, wirklich. Aber du brauchst jetzt nicht zu glauben“, ergänzte ich mit einem breiten Grinsen“, dass ich dir das auch noch zeige.“ Dann hätte ich mich endgültig verraten. Aber zu meiner Erleichterung sagte Stefanie: „Nee, das brauchst du auch nicht; kann ich mir ganz gut vorstellen. Und das muss man wirklich üben?“

„Ja, allerdings. Du kannst auf keinen Fall dich gleich so eng schnüren wie ich es trage. Der Körper und vor allem die inneren Organe müssen sich erst daran gewöhnen und einstellen. Zu Anfang ist das Ding nämlich ziemlich unbequem, drückte überall und du kannst dich nicht mehr richtig bewegen. Tja, das dauert und du musst es regelrecht trainieren. Erst im Laufe der Zeit kannst du enger ertragen.“ Jetzt schaute die junge Frau mich eher nachdenklich an. Hatte ich sie jetzt erschreckt? Deswegen ergänzte ich noch: „Das gilt aber hauptsächlich für die „alten“ Korsetts, die deine Oma oder so getragen hat. Es gibt sie heute nicht mehr so leicht zu kaufen. Das, was momentan wieder angeboten wird, ist ganz anders gearbeitet und längst nicht so streng. Das kann man auch leichter tragen.“ „Du meinst, es wird wieder modern?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall. Komm, lass uns mal dort in dem Laden schauen.“ Dabei deutete ich auf den Dessous-Laden, den wir von unserem Sitzplatz sehen konnten. Da wir bereits aufgegessen hatten, gingen wir hin und traten ein. Zum Glück war ziemlich Betrieb, sodass sich nicht gleich jemand auf uns stürzte. In aller Ruhe konnten wir uns umschauen. Und schnell entdeckte ich weiter hinter das, was ich gesucht hatte. So zog ich Stefanie mit und zeigte ihr, was ich meinte. An einem Ständer hingen verschiedene Modelle, die aber alle nicht wirklich zum Schnüren waren.

„Schau, das ist alles mehr oder weniger nur zur Zierde, hat keine echte Funktion.“ „Stimmt, davon wird es nicht enger. Aber wo bekommst du denn solche Sachen her. Ich nehme doch an, dass du mehr als ein Korsett hast…“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Bisher war ich in Second-Hand-Läden sehr erfolgreich. Dort findet sich immer wieder mal solch ein Kleidungsstück.“ Erstaunt schaute die junge Frau mich an. „Echt? Wäre ich nie drauf gekommen.“ „Und was sagt dein Mann dazu, wenn du solche „Panzer“ trägst?“ Ich grinste. „Oh, er findet das richtig gut. Natürlich hilft er mir auch beim Anlegen und Schnüren. Alleine ist das immer eher schwierig. Inzwischen ist er regelrecht verliebt in diese Dinge.“ Trägt sie ja selber, setzte ich still hinzu. „Weißt du, er mag diese ganze Vintage-Sache sehr gerne. Am liebsten sollte ich immer so in solchen Klamotten rumlaufen, zusätzlich noch mit Nahtstrümpfen und so…“ Stefanie nickte. „Oh, das kann ich mir gut vorstellen. Darauf stehen doch viele Männer. Meiner allerdings mag lieber diese zarten, luftigen Dessous. Aber vielleicht sollte ich einfach mal so ein Korsett ausprobieren und abwarten, was er dazu meint.“ „Das ist eine gute Idee. Denn manche Männer wagen es nicht, mit einem solchen Wunsch an ihre eigene Frau heranzutreten.“ „Wie war denn das bei dir?“ Ich lachte. „Das war auch so. Er wollte es, liebte das, aber wagte kaum, mir das richtig zu sagen. Bis er dann eines Tages mit einem solchen Teil kam und mich bat, es einfach auszuprobieren. Und zuerst fand ich das auch ziemlich blöd, eng und unbequem. Aber als ich dann sah, wie sehr ihm das gefiel, konnte ich ihm doch diesen Wunsch nicht abschlagen.“

Langsam waren wir im Laden umhergebummelt und schauten uns auch andere Dinge an. Noch immer sprach uns niemand an und es wurde ohnehin langsam Zeit, dass wir zurück ins Büro gingen. Unterwegs erklärte ich Stefanie dann noch, dass ich einmal sogar ausprobiert hätte, wie denn mein Mann in einem Korsett aussah. „Und das hat er sich gefallen lassen?“ staunte sie. „Ja, hat mich auch überrascht.“ Dass ich dabei ein klein wenig die Tatsachen verdrehte, gab ich natürlich nicht zu. „Weißt du, ich dachte mir, soll er doch selber einmal spüren, was wir Frauen bereits sind, auf uns zu nehmen, nur um dem eigenen Mann zu gefallen.“ „Da kann ich dir nur zustimmen. Aber eigentlich ist das doch unsere eigene Schuld.“ „Ja, natürlich. Aber welche Frau verzichtet denn schon darauf. Ihr ist es doch wichtig, zu gefallen…“ Seufzend nickte sie. „Stimmt. Eigentlich sind wir doch blöd. Ziehen unbequeme Sachen und High Heels an, dass uns abends die Füße wehtun, nur damit Männer sozusagen Stielaugen kriegen.“ Dabei deutete sie auf eine Frau, die gerade vor uns auf ihren hohen Absätzen mehr schlecht als recht vorbeiging. „Und dann kann man nicht einmal vernünftig damit laufen.“ Ich lachte. „Besser wäre, man würde es richtig üben…“ Natürlich verriet ich Stefanie jetzt auch nicht, dass mein „Mann“ sehr gerne komplett Frauenkleider trug und sich inzwischen damit sogar auf die Straße traute. Schließlich musste sie nicht alles wissen.

Kurz vor dem Büro fragte sie dann allerdings: „Trägt dein Mann denn nun nur hin und wieder Korsetts und solche Sachen oder eher ständig?“ Kurz überlegte ich meine Antwort. Dann sagte ich ihr: „Tja, inzwischen trägt er fast täglich ein Korsett…“ Stefanie schaute mich an. „Und dir gefällt es wahrscheinlich ebenso…“ Mit einem Lächeln nickte ich. „Allerdings.“ Mehr wollte ich nun doch nicht verraten. Und wir gingen zurück an unsere Arbeit, die uns auch den ganzen Nachmittag gut beschäftigte, sodass wir keine Zeit zum Plaudern hatten. So ging es dann bis zum Feierabend. Dann räumten wir noch unseren Schreibtisch auf und verließen gemeinsam das Gebäude. Cordula trafen wir dann nicht mehr. Draußen vor der Tür fragte Stefanie: „Und was machst du heute Abend? Bist doch ganz allein.“ „Ehrlich gesagt weiß ich das noch nicht. Aber ich glaube, ich werde mir einen ruhigen Abend vor dem Fernseher genehmigen. Vielleicht gibt es da ja was Passendes.“ „Soll das heißen, du hast keine Lust, noch in der Stadt zu bummeln?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, heute mal nicht. Allerdings hoffe ich, du verstehst das…“ Die junge Frau nickte. „Klar doch. Dann sehen wir uns morgen.“ Damit ging sie in eine andere Richtung als ich. Bevor ich jetzt aber zum „Ochsen“ ging, suchte ich noch eine Möglichkeit für ein kleines Abendessen.

Nach kurzer Zeit fand ich auch etwas, was mir zusagte und trat ein. Drinnen sah es sehr gemütlich aus, war auch nicht übermäßig stark besucht. Ich suchte mir einen Platz am Fenster, wollte einfach ein bisschen die Leute beobachten. Kurz darauf kam die Bedienung – eine eher dralle, nette Frau – und ich suchte mir etwas zu essen aus. Das Getränk kam schon sehr schnell und ich nutzte die Gelegenheit, aus dem Fenster zu schauen. Allerdings blieb ich nicht lange allein. Ein junger Mann kam näher und betrachtete mich, um dann zu fragen: „Darf ich mich zu Ihnen setzen? Sie sehen so allein aus.“ Einen Moment war ich verblüfft, dann nickte ich. „Ich hoffe, ich wirke nicht aufdringlich“, meinte er, nachdem er auch seine Bestellung aufgegeben hatte. Ich schaute ihn an und stellte fest, dass er durchaus – aus Sicht einer Frau – attraktiv aussah. Deswegen lächelte ich ihn an und meinte: „Und was ist der Grund, warum sie sich ausgerechnet zu setzen?“ Kurz zögerte er mit seiner Antwort, schien mit sich um die Antwort zu kämpfen, um dann leise zu antworten: „Sie sind mir aufgefallen, weil Sie so „anders“ sind…“ Etwas erschreckt schaute ich ihn an. Ebenso leise fragte ich den jungen Mann nun: „Und was ist an mir anders?“

„Ich denke, das wissen Sie selber doch am besten…“ Dazu lächelte er. Hatte er mich tatsächlich durchschaut? Ich überlegte. Vollständig konnte man das „Mein sein“ ja nun doch nicht verbergen. „Wollen Sie damit andeuten, Sie hätten mich durchschaut?“ Kurz wartete er mit seiner Antwort, weil mein Essen kam. Dann nickte er und meinte: „Ja, ich denke schon. Sie sind nämlich nicht wirklich eine Frau.“ Völlig ruhig meinte ich nur: „Und woran wollen Sie das erkannt haben?“ Natürlich wusste ich das längst. Statt einer Antwort strich er für mich deutlich sichtbar an seinem Hals entlang. Mehr brauchte er nicht zu sagen. Leise seufzte ich auf und fragte: „Und was wollen Sie jetzt mit Ihrem Wissen machen?“ Inzwischen hatte ich angefangen zu essen. „Oh, Sie können ganz beruhigt sein“, meinte er. „Ich habe absolut nicht die Absicht, Sie bloßzustellen oder Sie anzubaggern.“ „Sondern…?“ Jetzt wurde ich langsam neugierig. Wieder zögerte etwas mit seiner Antwort. Offensichtlich war es ihm peinlich. Dann kam er damit heraus. „Mich würde interessieren, wie es Ihnen gelungen ist, so perfekt auszusehen.“

Verblüfft schaute ich ihn nun an. „Wie war das? Heißt das, Sie wollen sozusagen von mir lernen?“ Langsam nickte er. „Bisher habe ich mich nicht getraut, meine Wünsche so zu offenbaren. Deswegen habe ich jetzt unter meiner Männerwäsche auch Frauenunterwäsche an.“ Ich lächelte ihn an und meinte dann: „Und sicherlich sind Sie total hart…“ Mit einem leicht roten Kopf nickte er. „Ja…“ Etwas skeptisch schaute ich ihn an, während er nun auch aß. Sollte ich das einfach so glauben? Er schien zu ahnen, was in meinem Kopf ablief und stellte deswegen ein Bein seitlich neben den Tisch, sodass ich es sehen konnte. Nun zog er das Hosenbein ein Stück nach oben, sodass ich sehen konnte, dass er dort entweder Nylonstrümpfe oder sogar eine Strumpfhose trug. So ganz schien seine Behauptung nicht falsch zu sein. Ich lächelte ihn an. „Das ist ja wohl wenigstens schon mal ein Anfang.“ Er erwiderte mein Lächeln und meinte: „Da ist aber noch mehr, kann ich hier wohl kaum zeigen.“ „Was muss ich mir denn dort vorstellen?“ fragte ich. Neugierig betrachtete ich ihn, konnte aber nicht feststellen, was es sein könnte. Alles war sehr gut unter der normalen Kleidung versteckt, sollte ja auch sicherlich nicht auffallen.

„Wenn Sie genauer nachschauen würden, könnten Sie dort einen engen Body sowie eine Miederhose finden…“, kam jetzt von dem Mann. „Mehr habe ich mich einfach noch nicht getraut. Deswegen trage ich auch meistens nur eine Strumpfhose, weil die Strapse leicht auftragen können.“ Zustimmend nickte ich. Ja, die Gefahr bestand allerdings. „Und jetzt wollen Sie sich einfach mit mir darüber unterhalten, wie ich so aussehen kann?“ fragte ich noch kurz nach. „Na ja“, lächelte er jetzt. „Wenn Sie mir mehr gestatten würden, wäre das natürlich noch besser.“ Fast entrüstet sagte ich nun: „Sie erwarten allen Ernstes, ich entkleide mich vor einem fremden Mann?“ Grinsend nickte er. „Oder ist Ihnen das etwa peinlich?“ Ich lachte leise auf. „Sie sind ja ein ganz Schlimmer!“ Wieder nickte er. „Sagt meine Frau auch immer.“ „Ach, Sie sind auch noch verheiratet“, meinte ich. „Genauso wie Sie“, konterte er und deutete auf meinen Ehering. „Ich nehme mal an, Ihre Frau ist damit einverstanden. Oder machen Sie das etwa heimlich?“ Oh Mann, wenn du wüsstest… „Ja, sie weiß auch Bescheid und ist damit einverstanden. Wie ist das mit Ihrer Frau?“ Er nickte. „Ja, ebenso. Und sie unterstützt mich auch…“

Da wir inzwischen mit dem Essen fertig waren und der Tisch abgeräumt war, standen nur noch die Getränke dort. „Darf ich Sie zu etwas einladen?“ fragte der junge Mann freundlich. „Ich würde gerne ein Glas Rotwein trinken“, meinte ich und er bestellte, auch eines für sich. Dann plauderten wir über ein paar weniger gefährliche Sachen. Es ging mehr um allgemeine Dinge. „Wenn Sie sich so kleiden, erregt es sie so sehr, dass sie „mehr“ wollen?“ Es konnte ja sein, dass er dann auch Sex mit einem Mann wollte. Mal ganz abgesehen davon, dass es bei mir ja nicht ging, hätte ich ohnehin nicht eingewilligt. „Sagen wir mal so“, kam nun von ihm, „ich wäre dem nicht abgeneigt, ist aber absolut keine Bedingung.“ Sollte mich das beruhigen? „Ich liebe meine Frau und würde sie auch nie betrügen. Wenn ich anderen Sex will, dann immer nur in ihrer Gegenwart bzw. mit ihrer Zustimmung. Bisher machen wir es eigentlich so, dass ich ebenso „Frau“ bin wie sie. Obwohl sie nicht lesbisch ist“, setzte er hinzu. „Aber mit einer anderen „Frau“ kann“, grinste ich. Der Mann nickte. „Ja, sowohl als auch…“ Würde einen interessanten Aspekt ergeben, dachte ich nur. Fast eine Stunde plauderten wir so, bis er dann wohl mit der schweren Frage herausrückte.
497. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.07.19 20:37

Auch hier müsst ihr die nächsten drei Wochen auf eine Fortsetzung verzichten; Urlaub ist angesagt. Aber dann geht es garantiert weiter. Ist nämlich schon geschrieben...



„Würden Sie mir zeigen, wie Sie darunter gekleidet sind?“ fragte er dann. „Erwarten Sie, dass ich mich vollständig entkleide?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das muss nicht sein. Ich will sie nicht nackt sehen, sondern nur das, was unter Ihrem Kleid ist.“ „Und wo soll das stattfinden? In meinem Zimmer..?“ Der junge Mann lächelte. „Ich fürchte, dann kommen Sie vielleicht in Verruf…“ „Aber sicherlich wäre es das einfachste“, gab ich zu bedenken. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht…“ „Ich denke, wir sollten zuerst noch bezahlen. Sonst kommen wir garantiert in Verruf“, lachte ich und winkte der Bedienung. Sie kam auch bald und sofort meinte der junge Mann: „Darf ich Ihre Kosten übernehmen?“ Mir war es fast ein wenig peinlich. Vor allem, was sollte die Bedienung denken… Aber ich stimmte zu und so war das schnell erledigt. Dann verließen wir das Restaurant, allerdings nicht sonderlich auffällig, sondern eher wie zwei gute Bekannte. Draußen gingen wir langsam zum „Ochsen“, wo ich mir den Schlüssel zum Zimmer geben ließ. Es schien tatsächlich niemand zu beunruhigen, dass ich den jungen Mann mitnahm.

Schnell waren wir auf meinem Zimmer. Wie sollte es denn jetzt weitergehen? Aber das war einfacher als ich befürchtet hatte. Denn er legte fast sofort Hemd und Hose ab, stand dann in seiner Damenunterwäsche vor mir. Jetzt sah ich seine schwarze Strumpfhose sowie den beigen Body und die Miederhose, welche fast bis zum Knie reichte. Es formte ihn natürlich sehr gut, obwohl er ohnehin eher schlank war. „Was tragen Sie denn sonst für Unterwäsche?“ fragte ich ihn nun. „Na ja, ganz gerne habe ich Korsetts, am liebsten zum Schnüren. Die neueren Modelle sind aber auch nicht schlecht. Eng sollten sie sein und mich fest umschließen.“ „Trägt Ihre Frau sie denn auch?“ „Das hat ziemlich lange gedauert, bis ich sie dazu überreden konnte“, kam gleich von ihm. „Allerdings fand sie es zuerst unangenehm und vollkommen überflüssig. Aber seltsamerweise hat sie es nie gestört, dass ich das selber anziehen wollte.“ „Wie? Ihre Frau fand das sozusagen normal?“ fragte ich erstaunt. Der Mann nickte. „Hat mich auch gewundert. Dabei hatte ich das alles schön versteckt, und sie hat es auch wirklich nicht gefunden. Jedenfalls hat sie mir eines Tages ganz spontan gefragt, was ich denn davon halten würde, solche Sachen auszuprobieren.“

Das überraschte mich jetzt doch sehr, war ja auch eher sehr ungewöhnlich. „Dabei hielt sie mir einen Prospekt vor die Nase. Und auf dem Tisch lag ein Magazin mit Männern in Damenwäsche, was aber nicht von mir stammte. Natürlich wusste ich erst nicht, was ich dazu sagen sollte.“ „Wie ist sie denn überhaupt darauf gekommen?“ fragte ich. „Das habe ich sie auch gefragt, und sie hat geantwortet, der frühere Freund habe darauf gestanden. Und das habe ihr gefallen…“ Einen Moment wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. „Das ist aber sehr ungewöhnlich“, meinte ich dann. „Meistens lehnen Frauen das doch ab.“ Er nickte. „Hat mich auch gewundert. Zwar hatte ich früher – so in meiner Pubertät – mal ein paar solche Sachen getragen und fand es auch irgendwie ganz toll. Aber als ich dann eine Freundin hatte, ließ ich es lieber bleiben. Nur habe ich ihr ab und zu mal ein Höschen oder Strumpfhose stibitzt. Aber ich wollte sie nicht anziehen; mich interessierte viel mehr ihr Duft…“ Ich grinste ihn an. „So einer sind Sie also.“

Ich hatte angefangen, mein Kleid auszuziehen, sodass er jetzt sehen konnte, was ich darunter trug. Ziemlich fasziniert betrachtete er mich. „Was für ein tolles Korsett“, kam dann. „Und sogar mit Brüsten..“ „Ohne geht ja wohl nicht“, meinte ich. „Meine Frau hat sie mir besorgt. Und ich finde, sie tragen sich sehr angenehm.“ Langsam drehte ich mich vor ihm, damit er mich von allen Seiten betrachten konnte. „Aber darin können Sie sich selber schnüren?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das geht nicht. Ich bleibe also ein paar Tage dort quasi eingesperrt, bis meine Lady mich wieder erlöst.“ „Ist das nicht furchtbar unbequem?“ wollte er wissen. „Wenn man sich erst daran gewöhnt hat, geht das recht gut. Aber am Anfang ist es echt heftig.“ Ziemlich genau schaute der junge Mann mich an und stellte dann die unvermeidliche Frage: „Und was ist mit Ihrem… Lümmel? Wo ist er versteckt?“ Offensichtlich konnte er ihn bei mir nicht entdecken. Langsam zog ich jetzt also die silberne Strumpfhose herunter und öffnete die dort im Schritt des Korsetts angebrachte Klappe. Fast sofort kam mein verschlossener Lümmel zum Vorschein. Völlig verblüfft starrte der Mann das Teil an. „Sind Sie ja verschlossen“, stellte er dann fest. Ich nickte nur. Zum Glück hatte er keinerlei Absicht, mich dort zu berühren oder es ganz aus der Nähe zu betrachten. So verpackte ich es nach kurzer Zeit wieder weg.

„Aber warum denn?“ fragte er dennoch. „Darüber möchte ich lieber nicht reden“, meinte ich nur. Und er akzeptierte das, erwähnte es mit keinem Wort mehr. „Ich finde, das ist das größte Problem für uns Männer. Unser Geschlecht gut zu verstecken, aber es sollte nicht unangenehm sein“, meinte er nun. „Und damit habe ich leider noch so mein Problem.“ Ich nickte. „Ging mir eigentlich auch so. So ganz die endgültige Lösung habe ich auch noch nicht gefunden. Weil, abschneiden kommt ja nicht in Frage…“ Der junge Mann grinste. „Na ja, der Lümmel selber ist ja nicht das Problem; auf das andere könnte man ja noch am ehesten verzichten…“ Grinsend nickte ich. „Soll ja bereits in Asien üblich sein. Dort gibt es eine ganze Menge dieser „Ladyboys“, die bereits ohne sind.“ „Kommt für mich aber nicht in Frage“, meinte er sofort. „Für mich auch nicht“, ergänzte ich. Wie soll Annelore denn sonst meinen Käfig dort befestigen… Aber natürlich verriet ich ihm das auch nicht. „Ansonsten ist es alles eine Sache des Trainings. Man muss wirklich viel üben, am besten unter der Kontrolle der Frau. Nur dann kann man das wirklich schaffen… auch mit den High Heels. Mann, wie lange habe ich das trainiert…“ Der junge Mann schaute mich an und nickte. „Das glaube ich gerne. Aber soweit bin ich noch nicht. Ich weiß auch nicht, ob meine Frau das überhaupt will.“

Langsam zog er sich wieder an und ich dann ebenfalls. „Jedenfalls danke ich schön für diese Erklärungen und dass Sie sich mir gezeigt haben. Bisher hatte ich nämlich noch nicht die Gelegenheit, jemanden wie Sie zu treffen, den ich auch befragen durfte. Ist nämlich gar nicht so einfach…“ Ich grinste und nickte. „Kann ich mir gut vorstellen. Aber ich denke, es wäre sicherlich das Beste, wenn man mit jemandem zusammen üben könnte.“ Das leuchtete ihm ein. „Aber wie finde ich jemanden, der nicht gleich noch mehr will…“ Ich nickte. „Das denke ich mir. Trotzdem… Nicht aufgeben!“ Ganz ordentlich verabschiedete er sich von mir. „Darf ich noch eine Frage stellen?“ „Nur zu.“ „Sie wohnen nicht hier im Ort, richtig?“ „Ja, das stimmt. Ich komme von außerhalb. Deswegen können wir das auch nicht weiterführen.“ „Habe ich mir fast gedacht; wäre ja auch zu einfach…“ Dann verließ er das Zimmer. Kaum war ich alleine, rief ich Annelore an und berichtete ihr von dem Erlebnis. Aufmerksam hörte sie zu. „Dann war das ja ein sehr erlebnisreicher Tag“, meinte sie, war aber eigentlich mit meiner Reaktion sehr zufrieden. „Ich finde es sehr gut, dass du nicht versucht hast, ihn irgendwie davon abzuhalten.“ Ich lachte. „Meinst du, ich hätte das schaffen können? Eher nicht, zumal seine Frau ja auch durchaus dafür war.“ „Stimmt, anders als bei vielen anderen Frauen.“

Kurz darauf beendeten wir das Gespräch und für mich wurde es langsam Zeit schlafen zu gehen. Ich ging ins Bad, saß dort längere Zeit auf dem WC und bedauerte es ziemlich, dass Annelore nicht da war. Ich hätte sie gerne jetzt verwöhnt, egal wie. Nachdenklich betrachtete ich meinen Kleinen im Käfig und überlegte, wie sich der junge Mann in seiner Damenwäsche wohl jetzt fühlen würde. Ob er Sex mit seiner Frau haben würde? Geil genug war er ja bestimmt. Immer noch sehr faszinierend fand ich ja, dass seine Frau ihn unbedingt dazu bringen wollte, mal als Frau herumzulaufen. Hätte ich doch versuchen sollen, einen Kontakt aufzubauen? Egal, jetzt jedenfalls war es zu spät. Seufzend machte ich mich fertig, putze Zähne und ging dann mit meinem engen Korsett und Nachthemd ins Bett. Eine Weile lag ich da, hatte verschiedenste Gedanken im Kopf und schlief dann endlich ein.

In der Nacht hatte ich dann einen total verrückten Traum. Annelore hatte mich vollständig ausziehen lassen und mich dann, die Arme eng am Oberkörper angelegt, mehrfach fest mit Folie umwickelt. Dabei blieben allerdings die Beine frei. So legte sie mich rücklings aufs Bett. Um die Fußgelenke kamen nun Ledermanschetten, sodass sie die Beine gespreizt hinziehen konnte. Ich war neugierig, was auf mich zukommen würde. Sie schloss mir sogar den Käfig auf, gab meinem Lümmel die Freiheit. Das machte mich natürlich noch viel neugieriger. Als ich dann – sozusagen wohl fertig – so dalag, holte sie nun Käthe und Laura, die jeweils mit ihrem Mann kamen. Und beide Männer waren schon nackt, sodass ich ihren durchaus kräftigen, schon ziemlich erregten Lümmel mehr als deutlich sehen konnte. Was sollte denn das wohl werden? Aber schnell wurde mir erläutert, was stattfinden sollte. „Ich werde gleich auf deinem Mund Platz nehmen. Was du da zu machen hast, muss ich dir wohl nicht erklären“, meinte Annelore. Nö, das war mir völlig klar. „Und gleichzeitig werden Max und danach auch Paul deinen Popo „verwöhnen“. Außerdem dürfen sie deinen Lümmel ganz lieb behandeln. Aber dir ist es untersagt, auch nur ein einzelnes Tröpfchen zu verlieren. Ist dir das klar?“ Ich nickte stumm. Was sollte ich auch schon dazu sagen.

Genüsslich nahm Annelore nun auf meinem Gesicht Platz, hatte natürlich kein Höschen an, und ich spürte ihre warme Spalte auf dem Mund. „Bevor du nun anfangen kannst, habe ich natürlich noch etwas Spezielles für dich“, grinste sie mich von oben her an. Da sie auch keinen Rock mehr trug, konnten Käthe und Lara sehr gut verfolgen, was meine Liebste damit gemeint hatte. Denn kurz darauf floss mir ihren heißer Champagner langsam in den Mund, sodass ich alles recht einfach schlucken konnte. „Das müsst ihr mal von eurem Mann machen lassen“, erklärte Annelore dabei den anderen beiden Damen. „Ist ein echt geiles Gefühl.“ „Na, ob ich ihn dazu bringen kann“, meinte Lara. Annelore lachte. „Doch, du musst ihm nur stattdessen etwas anderes verweigern. Ich denke, dann wird ihm das schon irgendwann gelingen, seiner Liebsten auch diesen Wunsch zu erfüllen.“ Ob das so einfach war, dachte ich mir. Brav nahm ich also alles auf, was meine Frau mir gerade schenkte. Erst danach bekam meine Zunge dann richtig was zu tun. Dabei spürte ich dann auch, dass einer der Männer nun seinen zum Glück gut eingecremten harten Lümmel in meine Popo einführte.

Da ich dort ja längst ganz gut dehnbar und geübt war, empfand ich das fast schon als angenehm. Vorsichtig drückte sich der ziemlich dicke Kopf nun in meine Rosette und pausierte dann eine Weile. Feste leckte ich zwischen heißen Lippen meiner Frau, drang noch nicht tiefer ein. Immer tiefer drängte sich der Lümmel in mich hinein. Seltsamerweise gefiel es mir immer besser. Warum nur hatte ich mich sonst immer dagegen gewehrt? Als er dann ganz in mir steckte und ich seinen Bauch an meinen Hinterbacken spürte, machte der Mann eine kurze Pause. Dann begann er mit ziemlich kräftigen Stoßbewegungen. Gleichzeitig umfasste er meinen nun auch harten Stab und bewegte die haut liebevoll auf und ab. Ich nahm alles zusammen hin und genoss es. Lächelnd schaute Annelore mir von oben ins Gesicht und meinte: „Ich habe so ganz das Gefühl, dass es dir unheimlich gut gefällt. Täusche ich mich?“ Nein, das tat sie absolut nicht und ich versuchte es ihr klar zu machen. Kurz berührte ich ihren harten Kirschkern, ließ sie aufstöhnen. Aber noch wollte ich sie gar nicht zum Höhepunkt bringen, sondern lieber alles weiter genießen.

Durch dieses Zusammenspiel verschiedener Dinge wurde ich natürlich auch immer erregter, was auch der Mann spürte und vorsichtshalber meinen Lümmel freigab. Allerdings bearbeitete er meine Rosette weiterhin, und auch bei meiner Liebsten kam langsam mehr von dem von mir so geliebten Liebessaft heraus. Genüsslich schleckte ich es aus der Spalte und schluckte es. Aus den Augenwinkeln konnte ich Lara sehen, wie sie neben dem Bett stand und mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln spielte. Offensichtlich machte sie allein der An-blick bereits so heiß, dass sie das brauchte. Das sah Annelore natürlich auch und sie grinste. „Na Süße, soll ich dir helfen?“ fragte sie die Frau. Lara schaute sie erstaunt an, dann nickte sie. „Wenn du willst…“ „Dann mach dich da mal frei und komm doch näher.“ Schnell ließ Lara den Rock fallen und stieg aus ihrem Höschen. Dann kam sie zu uns aufs Bett und stellte sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf. So konnte ich leicht ihre bereits leicht gerötete, feucht glänzende Spalte sehen, deren Beginn nun direkt und leicht erreichbar vor Annelores Mund stand.

Und meine Frau legte ihre Hände auf die runden Hinterbacken der Frau und zog sie näher an sich heran. Dann begann sie das zugängliche Dreieck zu küssen und mit der Zunge abzulecken. War es zuerst rechts und links der Spalte, schob sich schon sehr bald die Zunge auch zwischen die Lippen, um die vermehrt auftretende Nässe abzulecken. Aufmerksam verfolgte ich das geile Schauspiel, während ich weiter an der Spalte meiner Liebsten leckte. Gleichzeitig wurden die Bewegungen des Mannes in meinem Popo heftiger und dann schoss er eine beachtliche Portion in mich hinein. Stöhnend nahm ich es zur Kenntnis. Heftig zuckte mein eigener Stab dabei. Aber zum Glück kam nichts heraus. Jetzt gab ich mehr noch mehr Mühe und erreichte nun, dass Annelore ihren ersten Höhepunkt erreichte, während der Mann immer noch in mir steckte. Dieses Zusammenspiel von meiner Zunge an ihrer Spalte sowie die eigene Zunge am Geschlecht der Frau vor ihr verschaffte Annelore einen heftigen und ziemlich nassen Höhepunkt, dessen Ergebnis in meinen Mund tropfte. Ich hatte große Mühe, mich ausreichend von meiner eigenen Erregung abzulenken, was alles andere als einfach war. Denn sicherlich würde mir das nur Ärger einbringen.

Langsam beendete meine Frau ihr erregendes Spiel an Lara, gab sie wieder frei und schaute mich an. „Ich hoffe, du bist noch nicht allzu sehr erschöpft“, meinte sie. Ich schüttelte geringfügig den Kopf. „Das ist gut, denn sonst sind wir nicht fertig.“ Was sollte denn noch kommen? Jetzt jedenfalls erhob Annelore sich von mir und gab nun gleich den Platz für Käthe frei, die offensichtlich schon genau wusste, dass sie jetzt an der Reihe wäre. Erstaunt schaute ich die Frau an, bevor sie fest aufsaß. „Schau nicht so erstaunt“, lachte sie. „Das hast du doch bereits erwartet.“ Bevor ich antworten konnte, spürte ich schon ihr Geschlecht auf meinem Mund. Dabei zog sie die Lippen dort im Schritt ein wenig auseinander, bot mir gleich den Zugang an. Ganz kurz konnte ich sehen, dass ihre Lusterbse schon ziemlich rot und dick war. Hatte sie auch an sich gespielt? Fest drückte sie sich nun auf mich und auch von ihr bekam ich eine Portion heißen Champagner. Diese Sorte war allerdings bedeutend kräftiger. Dennoch wagte ich nicht irgendwie zu protestieren. Brav nahm ich alles auf und bemerkte dabei, dass sich nun der andere Männerlümmel an meiner kleinen Rosette zu schaffen machte.

Auch er drückte zuerst nur den Kopf hinein und pausierte. Aber zusätzlich umfasste eine warme Hand meinen prallen Beutel, spielte sanft mit den beiden Bällchen in ihm. Oh, vorsichtig, nicht zu fest, sonst… Das schien die Besitzerin der Hand auch zu wissen, denn einige Male wurde heftiger zugedrückt, sodass es etwas schmerzte und meinen Erregungspegel senkte. Kurz zuckte ich zusammen, während der Lümmel tiefer in meinen Popo eindrang. Trotzdem war alles zusammen ein eher angenehmes Gefühl. Auch der Geschmack dieser Frau war anders als der meiner Liebsten, aber nicht unangenehm. Vorsichtig versenkte ich meine Zunge tiefer in sie, bis ich dort auf etwas Hartes stieß. Verblüfft schaute ich nach oben, sah Käthe grinsen. „Er hat es gefunden“, konnte ich nun hören. „Na, das war doch nicht schwer“, lachte Annelore. „Wenn du willst, kannst du es ihm ja geben. Dahinter hat sich bestimmt einiges versteckt…“ Und tatsächlich kullerte mir wenig später eine Liebeskugel in den Mund, die Käthe bestimmt schon länger dort getragen hatte. Denn kurz nach dieser Kugel floss mehr Liebessaft hinterher, rann über meine Zunge.

Viel zu schnell schluckte ich es, weil ich annahm, es käme bestimmt noch mehr. Aber es dauerte eine Weile. Währenddessen rammelte der Mann meinen Popo deutlich heftiger. Immer wieder klatschte sein Bauch an meine Hinterbacken. Die Hand hatte meinen Beutel inzwischen losgelassen, aber dafür lagen weiche Lippen um meinen harten Stab und eine warme Zunge spielte mit dem Kopf. Das tat sie so gekonnt – bestimmt war es die von Annelore – und gezielt, dass es nicht lange dauerte, bis ich eine heiße Fontäne in diesen Mund entleerte. Begleitet wurde das Ganze von heftigem Keuchen und Stöhnen. Rühren konnte ich mich allerdings kaum. Während ich also meinen Saft abgab, bekam ich die zweite Portion in den Popo geschossen, und auch Käthe schenkte mir weitere schleimige Flüssigkeit. Mir war nicht ganz klar, ob es ein Höhepunkt war oder nur so. jetzt lag ich doch etwas erschöpft da, konnte mich immer noch kaum rühren. Nebenbei leckte ich Käthes Spalte ab, säuberte sie gründlich.

Noch immer spürte ich den Lümmel des Mannes in mir. Allerdings war er inzwischen weicher geworden. Und das begünstigte nun das, was weiter kommen sollte. Denn plötzlich fühlte ich einen heißen Strahl dort hinten in mir. Und sofort wusste ich, was es war: Dieser Mann pinkelte mir gerade kraftvoll in den Hintern! Wahrscheinlich hatte man ihn vorher genötigt, möglichst viel zu trinken und das musste jetzt natürlich wieder raus. Dieses Gefühl fand ich selber so erregend, dass mein eigener Stab sehr schnell wieder hart wurde. Und das nutze jemand aus und nahm darauf Platz. Sofort und ganz leicht fuhr er bis zum Anschlag in die feuchte Enge ein, die ich als die von Annelore erkannte. Oder war es vielleicht doch Lara, die ja bisher eher zu kurz gekommen war? Genau wusste ich es nun doch nicht, sondern genoss einfach diese wunderschönen Reitbewegungen der Frau. Immer wieder auf und ab…

Lange dauerte es nicht und ich hatte schon meinen zweiten Höhepunkt und pumpte eine kleinere Portion in den heißen Unterleib. Da Käthe sich jetzt von meinem Gesicht erhob, konnte ich auch sehen, wer sich auf meinem Lümmel amüsierte. Es war tatsächlich Annelore, wie ich erleichtert feststellte. es wäre mir doch unangenehm gewesen, wenn ich mich jetzt in Lara entleert hätte. Meine Frau schien meine Gedanken erraten zu haben, denn sie meinte: „Lara kommt auch nicht zu kurz.“ Damit deutete sie zur Seite, wo die junge Frau gerade kräftig von ihrem eigenen Mann verwöhnt wurde. Irgendwie kam ich mir jetzt schon deutlich erleichtert vor. „Hatten wir vorhin nicht vereinbart, du solltest kein Tröpfchen verlieren? Aber das hier, was da nun sogar zweimal passiert ist, war ja wohl deutlich mehr“, meinte sie nun. „Tut… tut mir leid…“, murmelte ich. „Tja, das habe ich befürchtet, dass du das sagst“, lachte Annelore. „Aber das kennen wir ja. Ihr Männer versprecht immer alles Mögliche und könnt es dann nicht halten…“ Immer noch saß sie auf mir, den nun bereits ziemlich weichen Lümmel immer noch in sich.

Nun stand sie auf, schaute mich an und sagte: „Du weißt ja, was jetzt auf dich zukommet…“ Ich nickte. „Sag es laut und deutlich. Das können ruhig alle hören.“ „Ich muss dich jetzt auslecken.“ „Nein, Martin, das war nicht laut genug.“ Ich wiederholte also nun lauter, was ich zu tun hatte. „Ich soll meine Frau jetzt dort sauber auslecken, wo ich zuvor hineingespritzt habe.“ Annelore nickte. „Das war schon besser.“ Und damit setzte sie sich erneut auf meinen Mund und ließ mich meine Aufgabe erfüllen. Und meine Liebste gab mir große Mühe, möglichst alles herauszurücken. Natürlich stammte das nicht alles nur von mir; eigenes Erzeugnis war auch mit dabei und ergab so eine tolle Mischung. Max, der ja zuletzt in meinem Hintern gesteckt hatte, war inzwischen auch fertig. Er hatte ja bei seiner Tätigkeit so schön vor Augen gehabt, was Annelore da mit mir tat. Und so konnte er sich nun nicht zurückhalten, meinen noch leicht feucht glänzenden Lümmel auch noch mit dem Mund abzulutschen.

Ich spürte zwar dort einen Mund, konnte aber – zum Glück – nicht sehen, wem er gehörte. Das erfuhr ich erst wenig später, als Käthe lachend fragte: „Meinst du, das Martin das gefällt?“ Erschrocken zuckte ich zusammen, wollte ich doch auf keinen Fall von einem Mann mit dem Mund „behandelt“ werden. Aber das war ja nun offensichtlich zu spät… Dann hörte ich Annelore noch sagen: „Also ich finde, er sollte sich ruhig dran gewöhnen. Wo ist denn der Unterschied zu dem Mund einer Frau? Macht sie es wirklich so viel anders oder besser? Glaube ich nicht.“ Eine Weile überlegte ich, dass Annelore gar nicht so Unrecht hatte. Und so fing ich tatsächlich ganz langsam an, diesen Mund dort an meinem Lümmel irgendwie zu genießen. Wenn ich es nicht anders wüsste, konnte ich mir gut vorstellen, dass es ebenso eine Frau sein könnte. Denn er machte es wirklich ganz ähnlich, wie ich es ja von meiner Frau kannte. Also nahm ich das hin und kümmerte mich weiter ganz intensiv um Annelore Spalte, damit es nachher keine Klagen gab. Immer noch schaute sie mir dabei zu, schien es auch richtig zu genießen, denn ihr war klar, dass ich nicht die Absicht hatte, ihr einen weiteren Höhepunkt zu besorgen.
498. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.08.19 19:46

Hey, es geht weiter...!



Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich diesen Traum noch erstaunlich deutlich im Gedächtnis. Außerdem stellte ich fest, dass ich tatsächlich ein klein wenig feucht geworden war. Hatte mein Kleiner doch trotz des Käfigs ein klein wenig gesabbert, wie ich sehen konnte. Zum Glück hatte meine Liebste das nicht mitbekommen, denn sonst müsste sicherlich mein Popo ein klein wenig dafür büßen müssen. Und wenn ich ganz ehrlich war, hätte ich das auch wohl verdient. Eine Weile blieb ich noch im Bett liegen und ließ mir den Traum durch den Kopf gehen. Dabei überlegte ich, war es denn wirklich so schlimm, wenn ein Mann seinen Mund um meinen Lümmel schloss und ihn saugte oder lutschte? Also im Traum hatte mir das ja durchaus gefallen. warum dann also nicht auch in der Realität. Wahrscheinlich musste ich darüber einfach mal mit Annelore reden. Aber was ich auf keinen Fall wollte: selber so ein Teil in den Mund nehmen! So zufrieden mit mir, stand ich auf und ging ins Bad. Lange brauchte ich ja nicht, was sollte ich denn auch machen… So zog ich mich sorgfältig an und frischte das Make-up noch wieder gründlich auf. Schließlich sollte mich niemand erkennen, was ich denn eigentlich wirklich war.

Gerade als ich zum Frühstück gehen wollte, rief Annelore ich an. „Guten Morgen, mein Lieber. Hast du gut geschlafen nach deinem gestrigen Ereignis?“ wollte sie wissen. „Ja, ganz wunderbar.“ Von meinem Traum wollte ich ihr jetzt noch nicht erzählen. „Und du?“ „Ich auch“, lachte sie und ich meinte, sie stöhnen zu hören. „Was ist los mit dir, Liebes?“ fragte ich deswegen. „Geht es dir nicht gut?“ Erneut stöhnte sie auf und antwortete dann: „Doch, es geht mir wunderbar. Weiß du, ich habe mir gestern ganz spontan ein schickes Gummihöschen gekauft, so eines mit zwei wie echt aussehenden Gummilümmeln im Schritt. Na ja, und das trage ich jetzt gerade. Und das Besondere daran ist auch noch: ich kann dort nämlich noch jeweils einen Vibrator einschieben…“ „Was du natürlich gleich getan hast“, lachte ich. „Kein Wunder, wenn man so als Frau ganz alleine ist…“ „Woher weißt du“, lachte sie. „Ich kann dir sagen, es fühlt sich ganz wunderbar an…“ „Das kann ich mir vorstellen. Ich denke, du wirst es mir später zeigen, wenn ich heimkomme.“ „Aber natürlich. Und dann wartet eine große Aufgabe auf dich…“ Näher musste sie das nicht beschreiben.

„Tust du mir einen Gefallen?“ fragte ich Annelore jetzt. „Klar, wenn es möglich ist.“ „Dann gibt dir Mühe, keinen Höhepunkt zu bekommen, jedenfalls nicht, bis ich da bin…“ „Oh, das wird sicherlich schwierig“, keuchte sie bereits. „Das heißt ja, ich muss wenigstens einen der Vibratoren ausschalten… Also gut, überredet. Ist allerdings sehr schade.“ Ich lachte. „Was ist denn bloß mit meiner Lady los. Kaum bin ich nicht da, wird sie geil…“ Annelore antwortete: „Ha, dass du dich da mal nicht täuschst; das war ich nämlich schon vorher.“ Ich warf einen Blick zur Uhr. „Du, ich muss runter zum Frühstück. Sonst komm ich nachher zu spät.“ „Dann pass mal schön auf und lass die Finger – und natürlich auch den Mund – von den anderen Damen. Du weißt, ich muss das erst genehmigen, was ich natürlich jetzt nicht machen werde.“ „Ja, ich werde ganz brav sein. Freu mich auf dich“, sagte ich noch. Dann legten wir beide auf. Diese Vorstellung, was gerade bei meiner Liebsten los war, hatte mich schon wieder ganz schön heiß gemacht. Aber ich konnte ja absolut nichts dagegen tun. War nicht einmal einen Versuch wert… so ging ich in den Frühstücksraum.

Hier war nicht besonders viel Betrieb. Die junge Frau der Bedienung kam gleich zu mir und fragte: „Tee oder Kaffee?“ Ich betrachtete sie und stellte fest: jung, hübsch und sexy, so in ihrem schwarzen Kleid mit weißer Schürze. Dazu noch schwarze Nylons – die Strapse verrieten es mir – und schwarze High Heels und einen knackigen runden Popo. Ist das die richtige Bekleidung? Ich entschied mich für Tee und mit wackelndem Popo verschwand sie. Ihr war wohl völlig klar, dass ich ihr hinterherstarrte. „Ist schon ein netter Käfer“, riss mich dann eine Stimme aus meiner Beobachtung. „Wie? Was?“ fragte ich erschrocken auf. „Na, die junge Dame dort. Kann einen Mann schon Vergnügen verschaffen. Vielleicht sogar einer Frau…“ Ein älterer Mann schaute mich an und zeigte in Richtung der eben verschwundenen Bedienung. „Könnte mir auch gefallen.“ Ich schaute ihn an und war der Meinung, dass ich mit ihm bestimmt nicht… Dazu war er reichlich dick und nicht sonderlich attraktiv. Fast hätte ich ihm das sogar an den Kopf geworfen, ließ es aber. Kurz darauf setzte er sich an einen anderen Tisch und die Bedienung brachte mir Tee. Der Mann warf mir noch einen etwas längeren Blick zu und ging dann aus dem Frühstücksraum.

„Das ist ein sehr unsympathischer Kerl“, meinte die Bedienung nun leise zu mir. „Schon ein paar Tage versucht er mich anzubaggern.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Da würde ich es doch lieber mit Ihnen treiben…“ Verführerisch lächelte sie mich an. „Bei Ihnen könnte ich mir gut vorstellen, dass Sie sehr sanft und zärtlich sein könnten, ganz anders als er dort… Auch wenn Sie eine Frau sind…“ Sie stellte mir den bestellten Tee hin und sagte noch: „Oder mögen Sie es nicht mit Frauen?“ Stotternd brachte ich heraus: „Doch… das schon… Aber für Sie bin ich doch bestimmt schon zu alt.“ „Die Frau lächelte und meinte dann: „So alt sind Sie doch gar nicht. Und außerdem sind ältere Frauen doch sehr viel erfahrener…“ Mit einem sehr verführerischen Lächeln verließ sie mich und ich dachte, dass es bestimmt ganz nett wäre. Aber sofort kam mir auch Annelore in den Sinn, die das garantiert nicht zulassen würde. So kümmerte ich mich jetzt lieber um mein Frühstück. Viel Zeit blieb mir ohnehin nicht, die Arbeit wartete auf mich. Als ich fertig war, kam die Bedienung zum Abräumen. Einen kurzen Moment standen wir uns direkt gegenüber und waren auch noch allein im Raum. Das nutzte sie aus, lächelte und gab mir einem langen Kuss. Obwohl ich damit nicht gerechnet hatte, erwiderte ich ihn. Dabei griff sie nach meiner Hand und schob ihn zwischen ihre Beine, wo ich auf heißes, nasses Fleisch stieß.

Fast sofort setzten sich Gedanken in meinem Kopf in Bewegung. Ich sah mich mit der Frau in ihrem Zimmer, wo sie anfing, mich nach und nach auszuziehen. Noch immer schien sie nicht zu wissen, was sie erwartet. Das wurde dann aber anders, als sie sah, dass unter dem Kleid im Korsett ein Mann steckte. Trotzdem hörte sie nicht auf. Zum Glück öffnete sie nicht mein Korsett und entdeckte meinen Käfig dort. Dafür hatte sie – woher auch immer – plötzlich einen Rohrstock in der Hand, den sie auf meinem Hintern einsetzte. Und ich wehrte mich nicht, sondern ließ es einfach zu. „Was hast du dir denn dabei gedacht, mich „armes Mädchen“ zu verführen? Hast mich glauben lassen, du wärest eine Frau!“ Immer wieder traf der Rohrstock meinen zwar etwas geschützten Popo, tat aber trotzdem etwas weh. „Fühlst dich wohl gut, so als Frau, wie?“ Offensichtlich wollte sie gar keine Antwort hören.“ Dann hörte sie endlich auf, stand schwer atmend neben mir. Und ich stammelte nur: „Es… es tut mir leid…“ „Na, das sollte es aber auch.“ Und sie lächelte mich an, gab mir einen Kuss. Und dann verschwand dieser Tagtraum. Schnell verließ ich dann den Raum und ging aufs Zimmer.

Nachdem ich alle Sachen – viele waren es ja nicht – eingepackt hatte, zahlte ich unten und ging gleich am Auto vorbei, um dort alles zu verstauen. Dann machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Unterwegs gingen mir diese Gedanken von vorhin noch durch den Kopf. Irgendwie fand ich das ja schon lustig, was sie da abgespielt hatte. Auf dem Weg zu meinem Zimmer hatte ich dann auch immer wieder kurz an meinen Fingern geschnuppert, an der ja tatsächlich der Duft der anderen Frau haftete. Dabei spürte ich, wie mein Kleiner in seinem Käfig sich auch rührte. Wahrscheinlich war es besser, wenn ich das Annelore lieber nicht erzählte, obwohl ich ja nichts dafür konnte. Schließlich war die Frau ja plötzlich auf mich zugekommen. So kam ich dann an meiner Arbeitsstelle, wo ich diese Gedanken schnell wegschob und mich dann auf die Arbeit konzentrierte. Außerdem sollte es ja heute der letzte Tag hier sein und ich freute mich schon jetzt auf das vor uns liegende Wochenende. Des-wegen gab ich mir viel Mühe, noch alles erledigt zu bekommen. Stefanie unterstützte mich natürlich dabei und wir kamen gut voran.

Zwischendurch machten wir auch wieder gemeinsam unsere Mittagspause. Dieses Mal begleitete Cornelia uns auch und so saßen wir dann mit er Kleinigkeit aus der Bäckerei auf der Bank in der Sonne. „Ich hoffe, es hat dir bei uns gefallen“, meinte Cornelia dann. Ich nickte. „Doch, auf jeden Fall. Bei so netten Kolleginnen…“ Etwas argwöhnisch schaute die Frau mich an, sagte aber nichts weiter dazu. Stefanie grinste nur. „Und was wirst du zu Hause dann Iris erzählen?“ Also bestimmt nicht, was sich hier so nach Feierabend ergeben hat, dachte ich sofort. „Natürlich die Wahrheit“, sagte ich gleich. „Dass wir gut zusammengearbeitet haben und alles soweit erledigt ist.“ Jetzt grinste Cornelia und fragte so ganz nebenbei: „Und, wirst du was vom Abend erzählen…?“ Woher wusste sie denn davon, schoss mir gleich durch den Kopf. Ich schaute Stefanie an, die aber gleich den Kopf schüttelte. Natürlich blieb Cornelia das nicht verborgen. „Nein, sie hat nichts gesagt“, meinte sie sofort. „Ich habe da andere Quellen. Aber du kannst sicher sein, wenn du nichts sagst, werde ich auch nichts verraten; warum auch… Schließlich war es ja dein Vergnügen.“ Oh je, was wusste sie denn wirklich? Lieber fragte ich jetzt aber nicht nach.

Eine Weile saßen wir noch da, aßen auf. Keiner sagte noch ein Wort zu dem vorherigen Thema. Konnte es sein, dass Cordula mich durchschaut hatte? Falls es der Fall gewesen wäre, sagte sie jedenfalls kein Wort dazu. Lang-sam wurde mir allerdings die ganze Sache eher unangenehm. Deswegen war ich froh, als wir zurück ins Büro gingen. Da ja Freitag war, hatten wir schon ziemlich bald Feierabend, konnten noch die letzten Kleinigkeiten erledigen. Dann verabschiedete ich mich von den beiden Frauen, die sich auch bedankten. „Ohne dich hätten wir das nicht geschafft. Da die Kollegin ja am Montag wieder da sein wird, kommen wir dann wohl zurecht.“ Dann stieg ich ins Auto und fuhr los. Unterwegs telefonierte ich noch kurz mit Annelore, um ihr zu sagen, wann ich etwa zu Hause sein würde. Viel erzählen tat ich noch nicht. Das wollte ich mir für später aufheben. Da nicht sonderlich viel Verkehr war, kam ich auch zeitig zu Hause an, wo Annelore schon auf mich wartete. Schnell machte sie Kaffee und Kuchen gab es auch. Gemeinsam saßen wir in der Küche und nun wurde ich befragt und sollte natürlich auch von den Ereignissen erzählen.

So nach und nach erfuhr meine Frau dann fast alles, hörte überwiegend zu. Nur selten gab sie einen Kommentar dazu. Besonders interessant fand sie natürliches dieses Restaurant mit der „netten“ Bedienung. „Wie ich dich kenne“, meinte sie dann und lächelte, „hättest du es sehr gerne weiter ausgenutzt.“ Ich nickte. „Klar, du weißt doch, dass ich so etwas gerne mache.“ Dann meinte sie: „Wie kann man nur auf so eine Idee kommen. Dass sich dafür Leute finden, die dort als Bedienung arbeiten, kann ich mir sehr gut vorstellen. Ich glaube, dazu muss man nicht einmal besonders hübsch sein…“ „Na ja, hässlich waren sie aber nicht“, ergänzte ich. Besonders hellhörig wurde Annelore natürlich dann, als ich von meinem verrückten Traum erzählte. „Soll das heißen, du könntest dir das wirklich vorstellen? Ernsthaft?“ „So ganz sicher bin ich mir da ja noch nicht. Aber es war im Traum gar nicht so schlimm. Vielleicht habe ich mir das immer nur als schlimm vorgestellt.“ „Du meinst, du würdest es eventuell ausprobieren?“ Langsam nickte ich. „Wenn ich jemanden finde, der das mit sich machen lässt…“ Annelore lachte. „Oh, da habe ich keine Sorge, dass sich niemand dazu bereitfindet. Und was könntest du dir da vorstellen?“ Eine Weile überlegte ich. „Er sollte nicht so groß sein, dass ich auf keinen Fall würgen muss, falls er zu tief eindringt. Außerdem denke ich, er sollte verstümmelt sein.“ „Macht es das nicht erst interessant, wenn du mit dem Mund diese weiche haut bewegen kannst? Bei mir war es jedenfalls so…“ Ist wohl schon ziemlich lange ehr, dachte ich, weil ich ja verstümmelt war.

„Und vielleicht sollte es sogar ein Weißer sein, zum Anfang kein Schwarzafrikaner…“ Sie lächelte. „Klar, die meisten haben ja in der Regel ein kräftigeres Teil…“ Ich nickte. „Das ist für andere Gelegenheit nicht schlecht. Aber gleich zu Beginn... nein, lieber nicht. Du musst dich aber nicht gleich auf die Suche machen, um etwas Passendes zu finden“, beeilte ich mich noch zu ergänzen. Annelore lachte. „Och, du kleiner Spielverderber. Jetzt hatte ich gera-de gedacht, ich gehe deswegen noch in die Stadt. Nein, natürlich nicht. Das hat bestimmt noch Zeit. Und vielleicht haben wir ja auch jemanden im Bekanntenkreis. Oder wäre dir ein Fremder, ich meine für dich fremder, lieber?“ „Soweit war ich noch nicht“, meinte ich. „Soll das etwa heißen, dich würde es nicht stören, wenn ich das machen wollte?“ „Warum sollte mich das stören?“ „Könnte doch sein.“ „Also ich glaube nicht, dass mich das wirklich stört“, meinte meine Frau. „Schließlich habe ich ja auch schon mal mit einer Frau…“ Langsam trank ich von meinem Kaffee, der inzwischen fast kalt geworden war. „Lass dir ruhig noch Zeit und gewöhne dich viel-leicht an diesen Gedanken“, meinte sie. „Ich will dich ja zu nichts zwingen. Es ist deine Entscheidung.“ Das war mir auch klar und genau deswegen war es ja auch so schwierig. Sie kam ganz nahe und küsste mich. „Aber egal, wie du dich entscheidest, ich liebe dich immer noch sehr.“ Und sie gab mir einen langen Kuss, den ich natürlich erwiderte. Dabei wanderte eine Hand an ihr herunter bis zwischen die Schenkel. Ihre Augen weiteten sich, als ich dort unter den Zwickel des Höschens fuhr.

Langsam streichelte ich dort, fühlte das heiße Fleisch und zwischen den Lippen auch etwas Feuchtigkeit. Als sie sich dann zurücklehnte, lächelte sie mich an, während meine Finger dort weiter spielten. „Was machst du da?“ fragte sie. „Ach, muss ich dir das jetzt erklären? Ich dachte, das wüsstest du noch.“ „Ja, natürlich weiß ich das. Ich frage mich nur, ob du vielleicht noch mehr möchtest…“ „Was soll ich denn mehr wollen? Geht ja wohl nicht, oder?“ Statt einer Antwort zog sie ihre Halskette hervor, an der ich diesen kleinen Schlüssel sah, der zu meinem Käfigschloss gehörte. „Es wäre durchaus möglich, dass ich ihn benutze“, meinte sie nun. „Und was müsste ich dazu tun?“ Annelore grinste. „Na, wenigstens die Sachen ausziehen. So kann ich da ja nicht dran.“ Ich trug ja immer noch meine Ausstattung als Frau. „Wenn du mir dabei hilfst…“ Sie nickte. Also zog ich meine Finger zu-rück, lutschte sie aber trotzdem kurz ab. Dann begann ich mich auszuziehen, wobei Annelore mir half. Es dauerte nicht lange und dann stand ich völlig nackt vor ihr. Einen Moment schaute sie mich an, dann meinte sie: „Und was ist mit mir?“ Ich verstand es als Aufforderung, sie auch zu entkleiden, was sehr schnell ging, hatte sie doch nur wenig an. Verführerisch stand sie vor mir, die Beine leicht gespreizt. Langsam drehte sie sich jetzt auch noch um, präsentierte mir ihren runden Popo. Ich ging auf die Knie und drückte mein Gesicht in die dortige Kerbe. „Hey, was soll das denn! Meinst du, ich brauche dich nicht aufzuschließen?“ „Doch, gleich“, sagte ich, während ich die Hinterbacken küsste.

Nun beugte sie sich noch etwas vor, erleichterte mir den Zugang zu der kleinen Rosette. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du dort gerne Zugang haben?“ fragte sie von oben. „Eines nach dem anderen“, meinte ich. „Im Moment habe ich ja noch nichts, womit ich das eine oder andere Loch beglücken könnte.“ Lächelnd stand ich auf und bot mich nun meiner Liebsten an. Sie hatte sie wieder umgedreht, grinste und meinte: „Und wenn ich nun nicht will?“ „Dann… dann fände ich das aber nicht nett“, tat ich etwas beleidigt. „Erst die Leute heißmachen und dann ablehnen…“ Sie nahm den Schlüssel und öffnete das kleine Schloss, entfernte kurz darauf meinen Käfig. Ziemlich schnell entfaltete sich der Stab und präsentierte sich schon bald ziemlich hart. Mit einer Hand griff meine Frau danach, sodass er auch die restliche Härte gewann. Stolz reckte er den Kopf empor. „Was für ein nettes Bild!“ Sie zog mich zu sich her und schob die heiße Lanze zwischen ihre Schenkel, sodass sie jetzt erst einmal an den Lippen nur reiben konnte. Das alleine machte sie schon deutlich heißer. Ich hielt ihre Popobacken fest und drückte mich an sie, rieb den Lümmel an dem heißen weiblichen Geschlecht. Leises Stöhnen war zu hören. „Du fühlst dich gut an“, meinte sie und bewegte den Unterleib etwas vor und zurück, rieb sich sozusagen auf meiner Stange. Deutlich fühlte ich ihre Hitze dort und auch langsam zunehmende Nässe aus der Spalte.

„Na, und wo möchtest du jetzt gerne deinen heißen und so harten Lümmel reinstecken?“ fragte sie und schaute mich verführerisch an. Ich lächelte und sagte: „Das ist mir eigentlich ziemlich egal. Ich denke, du solltest es dir aussuchen…“ „Tja, das ist allerdings nicht ganz einfach. Wie wäre es denn, wenn du ihn zuerst in meiner Spalte schön nass machst, ich ihn dann in den Mund nehme und zum Schluss versenkst du ihn dann noch in der Rosette.“ Wow, das klang jetzt aber ganz besonders gut. Und so nickte ich zustimmend. „Aber du musst mir versprechen, nicht gleich abzuspritzen“, setzte Annelore noch hinzu. Das würde sicherlich mehr als schwierig werden, dachte ich mir, stimmte aber gleich zu. „Ich werde mich bemühen. Was passiert aber, wenn ich das nicht schaffe…?“ „Dann, mein Lieber, wird dein Popo dafür büßen müssen. Darauf kannst du dich ja schon mal einstellen.“ Jetzt stellte sie ihre Beine etwas auseinander, spreizte somit ihre Schenkel und griff nach meiner Stange, um sie dort langsam einzuführen. Das war echt geil, so warm und nass wie sie bereits war. Ohne Schwierigkeiten glitt ich dort hinein. Fest umklammerte sie mich und presste den Stab mit ihrem Muskeln fest zusammen. Eine Weile blieb sie so stehen, dann begann sie leichte Bewegungen.

Verdammt schnell spürte ich meine Erregung steigen und gab mir große Mühe, mich wenigstens gedanklich abzulenken. Auf keinen Fall wollte ich jetzt schon abspritzen. Natürlich bleiben meiner Frau die Bemühungen nicht verborgen und sie grinste mich an. „Na, gefällt dir, was ich so machen?“ „Jaaa….“, gab ich zu. „Wird es noch lange dauern, bis es dir kommt? Oder sollte ich lieber aufhören…?“ Darüber war ich mir selber nicht ganz im Klaren. Natürlich würde ich es genießen, wenn ich jetzt in sie abspritzen würde. Einmal bereits gleich beim Spritzen und nachher sicherlich, wenn ich sie auslecken dürfte. Trotzdem wollte ich es lieber nicht. „Mir wäre es fast lieber, wenn du das beenden könntest… auch wenn du meinen Popo gerne röten möchtest…“ „Tja, ich weiß gar nicht, wofür ich mich denn jetzt entscheiden soll.“ Immer noch setzte sie ihre leichten Bewegungen fort. Dann stoppte sie und ließ mich herausrutschen. Also hatte sie sich wenigstens für den Moment entschieden. Sie ging vor mir nun auf die Knie, betrachtete meinen starken, nassen und glänzenden Lümmel, um langsam den Mund drüber zu schieben. Dabei spürte ich ihre Lippen und kurz darauf auch die flinke Zunge, die offensichtlich den eigenen Saft wieder ablutschte. Mann, wie hatte ich das vermisst! War meine Frau doch wirklich eine Frau mit exzellenter Mundarbeit.

Dabei bewegte sie nun auch den Kopf hin und her, als wenn es ihre Spalte wäre, die meinen Lümmel so massierte. Wenn ich eben auch nur knapp vor dem Erguss war, kurz abkühlen konnte, konnte es jetzt wirklich nicht mehr lange dauern, bis es mir kam. So griff ich nach ihrem Kopf und hielt ihn vorsichtig fest. Obwohl es ihr ein Leichtes gewesen wäre, wehrte sie sich nicht dagegen. Still hielt sie ihn nun im Mund und selbst ihre Zunge hielt still. Ganz langsam konnte ich mich nun also beruhigen. Das schien Annelore auch Recht zu sein. Allerdings begann sie kurz darauf an, meinen prallen Beutel in die Hände zu nehmen und ihn sanft zu massieren. Fast so-fort wurde ich noch erregter und musste mich zusammenreißen. Zum Glück schien meine Frau auch jetzt nicht wirklich dran interessiert, mich zum Abspritzen zu bringen. Immer wieder stoppte sie sich gerade noch recht-zeitig, sodass wirklich nichts passierte. Mehrere Minuten spielte sie so mit mir, bis sie dann endlich den Stab und Beutel wieder freigab und aufstand. Richtig lüstern schaute sie mich an und lächelte. „Na, bist du nun bereit für das letzte Loch…?“ Ich nickte nur und fragte: „Darf ich denn da wenigstens…?“ „Du meinst, ob du da reinspritzen darfst?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, auch dort nicht.“ Sollte ich denn gar nicht entleeren dürfen? Ich wagte nicht zu fragen.

Sie drehte sich um, hielt mir ihren Hintern hin, mit dem sie nun auch noch verführerisch wackelte. Nachdem sie sich etwas vorgebeugt und auch die Popobacken gespreizt hatte, verstand ich das als direkte Aufforderung, nun dort einzudringen. Ich setzte also den Kopf meines Lümmels an und drückte ihn langsam und vorsichtig hinein. Mit leisem Stöhnen nahm sie ihn auf und ich stoppte, kaum dass er in ihr steckte. Fest presste sich der Muskel um das harte Teil, was ich immer noch toll fand. Nach einer kurzen Pause begann ich nun, meinen Lümmel weiter und tiefer in sie einzuführen und dort zu versenken. Es war ein wunderbares Gefühl, was Annelore sichtlich und hörbar ebenso genoss. Dann spürte ich die festen, kühlen Hinterbacken an meinem Bauch, legte die Arme um sie und hielt sie fest an mich gedrückt. Immer noch massierten die kräftigen Muskeln meinen Stab, ließen meine Erregung kein bisschen kleiner werden. Im Gegenteil, sie wuchs weiter und dann kam tatsächlich der Punkt, an dem ich nicht mehr zu stoppen war. Mit kleinen, nur wenig spürbaren Stößen bewegte ich meinen Stab in ihr und dann geschah es. Ich spritzte kräftig in sie ab! Und Annelore nahm es mit einem tiefen Stöhnen hin, drückte ihren Popo noch fester an mich, wollte unbedingt alles aufnehmen. Und einen kurzen Moment genoss ich das, bis mir plötzlich wieder einfiel, dass es ja nicht hätte passieren dürfen. Also würde mein Popo nachher wohl einiges zu spüren bekommen. Aber das hatte ich ja wohl selber verschuldet.

Noch immer steckte ich tief im Popo meiner Lady, spürte die angenehme Wärme. Obwohl ich jetzt kräftig ab-gespritzt hatte, war mein Lümmel fast ebenso hart wie zuvor. Soweit möglich, drehte Annelore ihren Kopf zu mir, grinste mich an und meinte: „Na Süßer, hast du noch mehr?“ Sollte das heißen, ich durfte ein weiteres Mal abspritzen? Nein, sicher nicht, denn jetzt meinte meine Frau etwas anderes. „Gib mir noch ein bisschen Zeit“, meinte ich. „Dann bekommst du auch das.“ Auf den vor ihr stehenden Tisch gelehnt, beugte sie sich vor und hielt meinen Lümmel im Popo fest. Mit einiger Mühe konzentrierte ich mich auf die nächste, vor mir liegende Aufgabe. Und dann klappte es: ich konnte ihr meinen gelben Saft auch noch einspritzen. Es war erstaunlich viel, was ich ihr auf diese Weise hier einfüllte. Sehr oft hatten wir das bisher nicht gemacht. Aber jedes Mal war es für meine Liebste ein ganz besonderer Genuss gewesen. So auch jetzt. Sie kicherte wie ein Teenager und nahm alles auf. „Das fühlt sich witzig an“, meinte sie zwischendurch. „So ganz anders als ein Einlauf… Komm, gib mir alles, was du hast.“ Den Gefallen konnte ich nur zu gerne tun, war es doch auch für mich eine deutliche Erleichterung. So dauerte es eine ganze Weile, bis ich leer war und sie gut gefüllt. Ich hatte nur eine ungefähre Vorstellung, wie viel das war. „Dir ist aber schon klar, dass ich das nicht lange halten kann“, meinte Annelore dann, als ich mich langsam zurückzog. „Ja, ich weiß. Ist aber schade.“ „Ja, geht mir auch so, lässt sich aber leider kaum ändern.“ Und so verschwand sie nach wenigen Minuten auf dem WC.
499. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.08.19 16:54

Ich ging ihr langsam hinterher, stellte mich ans Waschbecken, um meinen Lümmel nun zu waschen. Bevor ich aber dazu kam, griff meine Frau nach mir und stoppte mich. Auf dem WC sitzend, schaute sie sich das Teil an und meinte dann: „Ich glaube, ich habe eine bessere Methode, ihn zu säubern.“ Und bevor ich mich dagegen wehren konnte, hatte sie bereits ihren Mund drüber gestülpt und begann ihn abzulutschen. Es schien sie kein bisschen zu stören, dass er kurz zuvor noch in ihrem Popo gesteckt hatte. Leise schmatzte sie und genoss ihre Tätigkeit. Ich schaute ihr von oben fasziniert und etwas verwundert zu. Damit ich nicht ausweichen oder gar verschwinden konnte, hielt sie mich mit einem festen Griff um den Beutel fest. So beschäftigte sie sich mit mir, während es aus ihrem Popo herausplätscherte. Erst als sie damit fertig war, gab sie mich wieder frei und reinigte sich. Dabei achtete sie sehr genau – ich konnte es recht gut verfolgen – darauf, nicht mit dem Papier zwischen die Schenkel zu kommen. Das hatte sie sich – ich erfuhr es nur wenig später – extra für mich aufgehoben. Denn als sie fertig war, zog sie mich zurück in Wohnzimmer und deutete auf den Fußboden. „Nimm dir ein Kissen und dann lege dich hin. Nun bin ich dran.“ Kaum lag ich dort bereit, hockte sie sich direkt über meinen Mund und präsentierte mir so ihre feuchtglänzende Spalte, ohne direkt auf meinem Gesicht Platz zu nehmen. Für mich war es auf diese Weise doch etwas bequemer.

Sanft und vorsichtig begann ich nun dort alles abzulecken; erst nur außen und dann mehr und mehr auch zwischen den Lippen, um später direkt in die Spalte vorzudringen. Auf diese Weise nahm ich mit ziemlicher Sicherheit jedes bisschen Saft auf. Inzwischen hatten sie sich auf mein Gesicht gesetzt und ich verlor somit nicht den Kontakt. Wie lange sie mich so werkeln ließ, konnte ich später nicht sage. Irgendwann erhob sie sich, drehte sich um und meinte: „Und was machen wir nun mit deinem Popo, nachdem dein Kleiner so ungehorsam war? Dass er nicht artig war, kannst du wohl kaum bestreiten.“ Ich nickte, obwohl sie das ja regelrecht herausgefordert hatte. Aber das brauchte ich ihr nicht zu sagen. „Dann muss ich wohl das tun, was ich dir vorher angekündigt habe.“ Ohne ein weiteres Wort verließ sie das Wohnzimmer, kam nach kurzer Zeit mit dem Lederpaddel und dem Rohrstock zurück. Au weia, das sah jetzt aber nach etwas Härterem aus, schoss mir sofort durch den Kopf. Beides legte sie gut sichtbar auf den Tisch, schien aber noch nachzudenken, welches sie wirklich nehmen sollte. Schließlich hatte jedes Instrument Vor- und Nachteile. Wofür würde sie sich entscheiden? Lange schaute sie mich an und fragte dann: „Welches Teil würdest du denn nun vorziehen?“ Das war eine verdammt schwere Frage, wenn man nicht weiß, um wie viele Hiebe es denn überhaupt ging. Außerdem war ja auch nicht klar, wie streng sie es denn machen wollte. So schwieg ich eine Weile, sodass Annelore dann meinte: „Tja, wenn du dich nicht entscheiden kannst, muss ich wohl beide verwenden.“

Das hatte ja so kommen müssen, schoss es mir sofort durch den Kopf. Noch immer wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Leise seufzend stand meine Lady nun also da und sagte: „Okay, denn beuge dich vor und präsentiere mit deinen Hintern, damit ich anfangen kann.“ Ohne ein Wort gehorchte ich und spürte wenig später ihre Hand streichelnd auf meinen Hinterbacken. Dann nahm sie das vor mir liegende Lederpaddel. Laut ließ sie es ein paar Male durch die Luft sausen. Dann klatschte der erste Hieb auf die erste Popobacke und wenig später der nächste auf die andere Seite. Es klang schlimmer als es war, aber ich stellte mich schon darauf ein, dass es wohl nur der eher milde Auftakt war. Mehr und härteres würde garantiert folgen. Zu meiner Verblüffung legte sie das Paddel aber wieder auf den Tisch und nahm stattdessen den Rohrstock. Auch er pfiff einige Male durch die Luft, bevor mir der erste Striemen aufgezogen wurde. Er war so platziert, dass er tatsächlich quer über beide Hinterbacken zu liegen kam. Er biss schon etwas mehr als das Lederpaddel. Wenn das so weiterging, hätte ich morgen sicherlich Probleme beim Sitzen. Während ich also dort stand und auf weitere Striemen wartete, passierte zu meiner Verblüffung nichts. Vorsichtig schaute ich nach hinten und sah meine breit grinsende Frau dort stehen. Kam jetzt noch was oder war es tatsächlich schon alles? Ich wagte nicht zu fragen. Aber schon sagte Annelore: „Weißt du was? Ich habe gar keine Lust mehr, deinen Popo zu bestrafen.“ Und schon flog der Rohrstock auf den Tisch.

Langsam richtete ich mich auf, starrte meine Lady an und nahm sie dann in die Arme. „Ja genau, so ist es viel besser“, meinte sie gleich und küsste mich. Dabei nahm sie meinen immer noch harten Lümmel wieder zwischen ihre Schenkel, hielt jetzt aber still. Vorsichtig wagte ich jetzt zu fragen, warum ich denn nicht mehr auf den Popo bekommen hatte. „Das war doch jetzt keine Strafe.“ Annelore nickte. „Das hast du aber gut erkannt. Du weißt ja, dass du eigentlich mehr verdient hättest.“ Stumm nickte ich nur. „Allerdings bin ich der Meinung, dass ja eigentlich dein Lümmel diese Strafe zu erhalten hat. Schließlich war er ja derjenige, der unerlaubt abgespritzt hat.“ Würde sie jetzt das noch umsetzen? Zuzutrauen wäre es meiner Frau ja schon. Jetzt lächelte sie und meinte: „Da ja morgen das Wochenende beginnt, kann ich das ja durchaus noch durchführen.“ Was hatte sie denn jetzt vor? Sie gab mich frei und meinte: „Hole du doch schon mal unsere netten Fesselriemen.“ Das deutete aber jetzt drauf hin, dass es härter werden würde. So verließ ich das Wohnzimmer, um das Gewünschte zu holen. Schnell war ich damit zurück.

Inzwischen hatte Annelore eine Decke auf den Boden gelegt, auf der ich nun Platz nehmen sollte. Rücklings lag ich dann da. Sie schnallte mir die Handgelenkmanschetten um und wenig später kamen ähnliche Riemen um meine Oberschenkel, an denen die Manschetten festgehakt wurden. So konnte ich meine Hände nicht mehr benutzen. Bevor sie mich nun kurz verließ, legte sie mir noch mit einem Grinsen das vorhin getragene Höschen aufs Gesicht. „Damit dein kleiner Freund nicht seine Härte verliert“, meinte sie. Tief konnte ich ihren Duft ein-atmen. Dann ging sie in den Garten und mir schwante Böses. Lange blieb sie nicht weg, kam dann mit einigen großen Stängeln Brennnesseln zurück. „Na, freust du dich schon darauf?“ fragte sie dann, als sie sich neben mich setzte. Ich gab keine Antwort. „Ich weiß, dass es für dich nicht sonderlich angenehm sein wird“, meinte sie. „Aber das hat immer eine so nachhaltige Wirkung.“ Sie nahm einen der Stängel und berührte mit den Blättern an der Spitze meinen roten Kopf an meinem Stab.

Sofort zuckte ich zusammen, weil es scharf brannte. Leise stöhnte ich auf. Immer wieder strich sie nun über den Kopf, was richtig unangenehm war. Meine Hände öffneten und schlossen sich, der Lümmel zuckte heftig. Dann machte sie eine Pause und ich konnte mich etwas erholen. Inzwischen trug Annelore an beiden Händen dünne Handschuhe. Sorgfältig zupfte sie nun einige Blätter ab und legte sie auf meinen Beutel, drückte sie fest auf. Es brannte wie Feuer, war richtig fies. Annelore begann damit den Beutel zu massieren. Knallhart stand mein Lümmel dort. Während sie mit einer Hand weitermachte, nahm sie einige Stängel in die andere Hand und schlug damit um den steifen Stab. Innerhalb kurzer Zeit zuckte er heftiger und wurde rot. Mühsam hielt ich den Mund und stöhnte nur. Wieder und wieder trafen mich die Stängel. Ich mochte nicht hinschauen, was meine Lady dort machte. Durch die Fesselung war es mir ja völlig unmöglich gemacht, dort einzugreifen. Und meine Frau schien das böse Spiel auch noch Spaß zu machen. Wie lange es dauerte, konnte ich nicht sagen. Es schien einfach kein Ende zu nehmen. „Na, Süßer, gefällt dir meine Spezialbehandlung an deinem Lümmel? Er ist jedenfalls wunderbar hart. Ich glaube, ich werde ihn gleich noch einmal reiten. Und du darfst dabei sogar abspritzen.“ Sie lachte.

Endlich legte sie die scharfen Pflanzen beiseite. Rot und zuckend stand der Lümmel nun dort. Eine Weile betrachtete sie ihn und meinte dann: „Damit es dir auch richtig viel Vergnügen bereitet, werde ich auf ein Kondom verzichten. Das heißt aber auch, dass du mich nachher gründlich auslecken musst. Ich will schließlich keine Sauerei in meinem Höschen…“ ich nickte zustimmend. Aber bevor es nun soweit war, begann sie erneut, meinen harten Stab mit den Brennnesseln zu bearbeiten. Diese Wiederholung war fast noch schlimmer. Ich hatte das Gefühl, er würde noch dicker anschwellen. Als ich die Gelegenheit hatte, meiner Lady zwischen die Schenkel zu schauen, konnte ich sehen, dass sie dort bereits ziemlich feucht zu sein schien. Sie folgte meinem Blick und grinste. „Wie du siehst, freut sich die „kleine Annelore“ schon auf den Lümmel.“ Aber noch machte sie weiter mit der „Spezialbehandlung“. Endlich schien sie mit dem Ergebnis zufrieden zu sein und legte alles beiseite. Kurz darauf schwang sie sich über mich, platzierte die nasse Spalte über dem Stab und begann sich langsam abzusenken, wobei sie den Lümmel genüsslich in sich hineinrutschte ließ. Dieser warme Saft schien ihn ein klein wenig zu beruhigen.

Als sie dann fest auf mir saß und der Stab tief in ihr steckte, spürte ich nur, wie die Muskeln dort im Schoss das Ding sanft massierten. Lächelnd saß sie so da und schien dieses Spiel zu genießen. Zusätzlich spielte sie sogar sanft an meinen Nippeln, machte sie hart, indem sie daran zupfte und drehte. Dann begann sie mit leichten Reitbewegungen, stieß sich wieder und wieder den harten Stab in sich hinein. Deutlich konnte ich sehen, dass sie fast ebenso schnell erregt wurde wie ich. Ihre Brustwarzen wurden hart und schwollen leicht an. Nun wurden ihre Bewegungen heftiger, wobei sie immer wieder eine kleine Pause machte. Leise keuchte und stöhnte sie, trieb es heftiger, bis es ihr fast im gleichen Moment wie mir kam. Kräftig spritzte ich in ihren heißen Schoß. Und dabei spürte ich auch mehr von ihrem heißen Saft um meinen Lümmel. Langsam beruhigte sie sich, während sie nun still auf mir sitzen blieb. Dabei lächelte sie mich an und meinte: „Eigentlich hast du das ja nicht so wirklich verdient. Aber ich denke, du hast was daraus gelernt.“

Damit erhob sie sich, ließ meinen Stab herausrutschen und platzierte sich nun umgedreht auf meinem Gesicht, sodass ihre heiße, nasse Spalte direkt auf meinem Mund zu liegen kam. Ich spürte fast sofort, wie von dort die ersten Tropfen kamen und auf meiner Zunge landeten. Sanft und zärtlich leckte ich nun weiter, spürte allerdings auch, wie mein heißer Lümmel von ihrem Mund aufgenommen wurde. Weiche Lippen umschlossen ihn und die Zunge leckte dran. So waren wir beide mit einem intensiven Mundverkehr beschäftigt. Ich gab mir große Mühe, wirklich jeden Tropfen aufzunehmen und sie dort gründlich zu säubern. Dabei ließ ich ihre harte und jetzt so empfindliche Lusterbse aus, umrundete sie nur ganz kurz. Liebend gerne hätten meine Hände bei dieser Tätigkeit zu gerne ihren Popo gestreichelt, aber das war ja nicht möglich. Denn auch jetzt war sie offenbar nicht gewillt, meine Hände wieder freizugeben. Allerdings kamen noch einmal diese scharfen Blätter der Brennnessel an meinem Beutel zum Einsatz, hatte sie wohl deswegen extra die Handschuhe nicht ausgezogen. Um mir keine Möglichkeit zu geben, zu protestieren, drückte sie ihre Spalte im gleichen Moment fest auf den Mund. Ich konnte somit nichts gegen das unangenehme Gefühl machen.

Zum Glück dauerte es nicht so lange. Dabei steckte der Lümmel immer noch in ihrem Mund, wurde dort verwöhnt. Aber es hinderte mich auch daran, noch einmal so erregt zu werden, dass ich abspritzen konnte. Das wäre sicherlich auch zu viel des Guten gewesen, da ich inzwischen ja auch ziemlich entleert worden war. Wie an einem Schnuller lutschte und saugte meine Frau aber trotzdem an ihm. So ging es eine ganze Weile, bis sie mich dann freigab und sich aufrichtete. Dabei drückte sie sich noch fester auf mein Gesicht. Etwas undeutlich hörte ich sie dann sagen: „Ich hätte da noch was für dich…“ natürlich war mir sofort klar, was sie damit meinte. Und schon bekam ich es auch gleich in den Mund. Allerdings war es nur eine recht kleine Portion, die ich ohne Schwierigkeiten aufnahm. Lange blieb sie dann nicht mehr auf mir sitzen, sondern erhob sich. Dann stand sie über mir und grinste mich an. „Du gibst ein sehr schönes Bild ab“, meinte sie dann. Wenn ich gehofft hatte, sie würde mich nun freigeben, sah ich mich getäuscht.

„Ich denke, ich lasse dich noch so, bis wir zu Bett gehen“, meinte sie nun. „Das erhöht sicherlich die Wirkung deiner kleinen Strafe.“ Ich nickte nur. Was sollte ich auch schon dagegen sagen. Damit ließ sie mich einfach so liegen und ging aus dem Wohnzimmer. Ich hatte keine Ahnung, was sie in der Zwischenzeit machte. Ich warf einen Blick auf meinen Lümmel, der immer noch ziemlich aufrecht dastand. Natürlich juckte er immer noch und war auch ganz schön rot. Zu gerne hätte ich jetzt ein wenig an ihm gespielt, um ihn zu beruhigen. Aber das ging ja leider nicht. Als Annelore dann nach etwa einer halben Stunde zurückkam, sah ich, dass sie sich etwas angezogen hatte. „Ich fürchte, du musst heute auf dein Abendbrot verzichten“, meinte sie. „Da ich nicht die Absicht habe, dich jetzt schon freizugeben, wird es nicht klappen. Allerdings glaube ich nicht, dass es dir schadet.“ Sie setzte sich auf den in meiner Nähe stehenden Sessel und legte ihre bestrumpften Füße direkt vor meinen Mund. Ich betrachtete das als Aufforderung, dort tätig zu werden. Während ich sie also küsste und auch ein wenig beleckte, hatte sie sich ihr Buch genommen und las darin. Ich konnte sehen, dass es sozusagen ein „Fachbuch“ war: „Männer und ihre Frauen – Wie man miteinander umgeht…“

Hin und wieder schaute sie mich an und lächelte. „Du, das könnte dir auch gefallen. Da stehen wirklich interessante Sachen drin. Wir Frauen sollten uns einfach mehr und vor allem intensiver um euch Männer kümmern. Und wenn, dann ruhig etwas strenger, weil ihr das doch gerne mögt. Außerdem müssen wir uns nicht alles gefallen lassen. Die Zeiten, wo wir das kleine Dummchen oder eure Bedienung waren, sind doch längst vorbei. Ein richtiger – und vor allem ein guter – Ehemann umsorgt seine Lady ganz besonders liebevoll, liest ihr jeden Wunsch von den Augen ab und nimmt auch mal hin, wenn seine Liebste nicht ganz mit ihm zufrieden ist, er also auch eine Strafe – mehr oder weniger groß – erhält. Und hier wird doch tatsächlich vorgeschlagen, man solle dem eigenen Mann das Wichsen wirklich unmöglich machen, weil er dann automatisch aufmerksamer wird.“ Annelore lächelte. „Wie Recht die Autorin doch hat. Das kann ich alles bestätigen. Nehmt den Männern ihr liebstes Spielzeug und sie tun, was wir Frauen wollen.“ Fragend schaute sie zu mir und meinte: „Machst du das auch gründlich an meinen Füßen? Oder muss ich das etwa kontrollieren?“ „Nein, das brauchst du nicht“, antwortete ich gleich.

Sie kümmerte sich wieder um ihr Buch. Zu gerne hätte ich es ja jetzt gehabt, wenn die Füße mit den rosa Zehennägeln ohne die Nylonstrümpfe gewesen wären, weil ich dann viel besser an die einzelnen Zehen herankäme. Aber offenbar war sie nicht gewillt, sie abzulegen. Und fragen möchte ich sie nun auch nicht. „Es ist erstaunlich, wie viele Männer die Füße ihrer Frau gerne liebkosen würden, sich aber trotzdem nicht trauen, sie um Erlaubnis zu fragen. Das ist mit anderen Dingen auch so. und so wird das Sexleben bei Paaren, die länger verheiratet sind, eher sehr langweilig wird. Dabei könnten viele Paare das leicht ändern. Denn auch die Frauen leben mit dem gleichen Problem, weil sie eben ihren Mann nicht um das eine oder andere bitten mögen. Oder auch Dinge zulassen, die sie eigentlich nicht wollen, es aber dem Mann zu Gefallen tun.“ Ich fand, dass wir dort schon ein ganzes Stück weiter waren. Vieles hatten wir ausprobiert und auch beibehalten. Dazu kam, dass wir in der letzten Zeit manches auf den Prüfstand gestellt und eben auch manches verändert. Aber vieles war eben auch noch erhalten geblieben. Eine Weile merkte ich gar nicht, dass Annelore mir zuschaute, bis sie dann fragte: „Möchtest du vielleicht, dass ich die Strümpfe ausziehe, damit du leichter weitermachen kannst?“ „Ja, das wäre wirklich nett“, meinte ich.

Lächelnd zog sie erst den einen Fuß zurück und streifte den Strumpf ab. Wenig später wiederholte sie das auch bei dem anderen. So hatte ich dann die nackten Füße vor mir, konnte nach und nach jeden einzelnen Zeh in den Mund nehmen und ihn ablutschen. Nur zu genau wusste ich, wie sehr meine Frau das liebte. Außerdem konnte ich auch die Zwischenräume mit meiner Zunge verwöhnen. Dass ihr das gefiel, konnte ich an dem leisen Stöhnen hören. Währenddessen las sie weiter ihr Buch, gab jetzt aber keine Kommentare mehr dazu ab. Nur heimlich konnte ich sie dabei beobachten, wir tatsächlich hin und wieder eine Hand zwischen ihren Schenkeln unter dem Rock verschwand. Was sie dort machte, musste ich nicht ernsthaft raten. Was sollte sie schon anderes zu tun, als an ihrem Geschlecht zu streicheln oder ähnliches. Natürlich wusste ich, dass meine Frau sich ab und zu auch selbst befriedigte. Aber das hatte mich noch nie gestört, eher neugierig gemacht. Denn es interessierte mich ja schon, wie sie das tat. Ähnlich wie bei Männern, machen Frauen das auch auf sehr unterschiedliche Weise. Natürlich merkte Annelore auch, dass ich sie dabei beobachtete. „Gefällt dir, was du da zu sehen bekommst?“ fragte sie dann und schob den Rock ein Stück weiter nach oben. Ziemlich deutlich konnte ich das rote, feucht glänzende Geschlecht sehen. „Klar, mach ruhig weiter…“ „Oh, das ist aber nett, dass du mir das gestattest. Aber ich hätte es ohnehin einfach gemacht.“

Und schon schob sie zwei Finger in ihre Spalte, sodass ich es leise schmatzen hören konnte, was darauf hindeutete, dass sie wohl schon wieder ziemlich nass war. Dann meinte sie: „Ich habe einen Vorschlag für dich. Entweder lege ich dir den Käfig wieder an, mache deine Hände frei und du gehst so ins Bett. Oder ich lasse dich so gefesselt, lasse auch den Käfig bis morgen früh weg und du darfst mich nachher noch ein bisschen dort verwöhnen.“ Sie zeigte auf ihre Spalte. Oh, da musste ich nicht lange überlegen. „Also ich würde gerne die zweite Möglichkeit nehmen“, meinte ich und lächelte meine Liebste an. „Ach, ich glaube ich hatte noch etwas vergessen.“ Was würde denn nun noch kommen? „Du bekommst – nur aus Sicherheitsgründen – ein Kondom angelegt, eines mit der etwas betäubenden Creme, damit du nicht „ganz aus Versehen“ abspritzt…“ Ich nickte. Auch damit war ich einverstanden. Ich schielte zur Uhr, was Annelore natürlich auch gleich mitbekam. „Ja, mein Lieber, es dauert nicht mehr lange.“ Immer noch lagen ihre Füße so, dass ich sie mit dem Mund verwöhnen konnte. Allerdings waren die Schenkel oben deutlich weiter gespreizt, aber ihre Finger waren dort nicht mehr fleißig. Sie gewährte mir einfach nur den Blick darauf. Dann legte sie das Buch beiseite und stand auf. Wenig später half sie mir hoch und brachte mich noch ins Bad, wo ich aufs WC durfte. Wie ein kleines Kind machte sie mich danach sauber, half mir beim Zähneputzen und machte dann das gleiche für sich selber.
500. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.08.19 20:37

Als ich dann wenig später im Bett lag, streifte sie genussvoll das Kondom über meinen immer noch ziemlich harten Lümmel. Ziemlich bald spürte ich die Wirkung der Creme dort. Annelore wartete noch einen Moment und begann den Steifen dann ein wenig zu bearbeiten. „Na, wie fühlt es sich an?“ fragte sie. „Gut“, antwortete ich, „aber wie zu erwarten spüre ich nur wenig.“ „Prima“, lächelte sie zufrieden und schwang sich nun über mein Gesicht. Kurz ließ sie mich dort alles anschauen, erst dann nah sie Platz. Locker saß sie dort, sodass ich richtig gut an alles herankonnte. Sanft leckte ich erst außen – viel gab es dort nicht – und dann schob ich die Zunge langsam mehr und mehr zwischen die nassen Lippen. Erst dann drang ich ein, um auch hier den vorhandenen Saft auszuschlecken. Kurz berührte ich den harten Kirschkern, ließ sie etwas zusammenzucken, dann ließ ich sie lieber in Ruhe, kümmerte mich um das restliche Gelände. Dabei griff Annelore immer mal wieder hinter sich an meinen Lümmel, massierte ihn und auch den Beutel ein klein wenig. Auf diese Weise würde ich ganz bestimmt nicht zum Abspritzen kommen, was ich auch gar nicht sollte. Ich wusste nicht, wie lange ich das so machen durfte. Aber irgendwann meinte meine Liebste: „Ich glaube, es wird Zeit zum Schlafen.“ Damit zog sie sich zurück, legte sich neben mich, gab mir einen Kuss. „Mmmh, du schmeckst heute aber besonders gut“, meinte sie mit einem Grinsen.

Ihr war sicherlich klar, dass sie sich ja überwiegend selber schmeckte. Das brauchte ich gar nicht extra zu betonen. So schob ich vorsichtig meine Zunge weiter in ihren Mund. Dann beendeten wir das und sie rollte sich auf die andere Seite, nachdem sie mich gut zugedeckt hatte. Für mich würde es eine etwas schwierigere Nacht werden. Denn normalerweise schlief ich nicht auf dem Rücken. So grübelte ich längere Zeit noch über den vergangenen Tag nach. Vermisste ich es eigentlich, dass Annelore nicht mehr so streng war? Oder hätte ich es gerne ab und zu doch härter? Schließlich hatte mich das doch auch immer etwas erregt gemacht, aber das wusste sie ja auch. Irgendwann schlief ich dann auch ein.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stellte ich gleich fest, dass Annelore schon nicht mehr neben mir im Bett lag. So blieb mir nichts anderes übrig als zu warten. Aber es dauerte noch ziemlich lange, bis sie dann - völlig nackt – aus dem Bad kam. Grinsend stand sie dann da, die Beine leicht gespreizt. „Guten Morgen, mein Liebster. Ich hoffe, du hast trotzdem ganz gut geschlafen.“ Ich nickte und antwortete dann: „Na, es geht so. Du weißt doch, dass ich so nicht gut schlafe.“ „Aber das war ja deine Entscheidung“, meinte sie dann. Ich nickte. Dann zog sie mir die Decke weg und betrachtete meinen Lümmel, der schon wieder ganz schön steif aufragte. „Aha, da glaubt wohl einer, er käme noch einmal zum Einsatz, wie?“ Grinsend meinte ich: „Abgeneigt wäre er sicherlich nicht…“ „Du meinst, er würde gerne noch einmal hier eindringen?“ Sie spreizte ihre Schenkel noch weiter und ließ mich einen deutlichen Blick auf die Spalte werfen.

„Alternativ könnte es ja auch das andere Loch sein…“ Annelore betrachtete mich schweigend. „Was spricht denn dagegen?“ fragte ich nun. „Eigentlich nichts…“, kam nun ganz langsam. „Ich überlege nur, ob er das überhaupt verdient hat…“ „Wenn nicht, dann solltest du ihn schnellstens wieder einsperren, damit er nicht weiter auf dumme Gedanken kommt.“ Meine Frau lachte. „Gib es doch zu, das willst du gar nicht.“ „Nö, will ich auch nicht. Aber so kann es doch auch nicht weitergehen.“ „Doch, ich könnte dich ja noch so liegenlassen…“ „Und im Büro anrufen, dass ich nicht komme“, ergänzte ich. Sie nickte. „So könnte ich mich dann den ganzen Tag mit dir beschäftigen, sozusagen einen richtigen „Reitkursus“ machen. Oder würde dich das stören?“ Der Gedanke da-ran gefiel mir und, wie ich sehen konnte, meinem kleinen Freund auch. Annelore deutete darauf und meinte dann: „Offensichtlich bin ich nicht die Einzige, er es gefällt. So wie er aussieht…“

Damit stieg sie zu mir aufs Bett, platzierte sich über meinem Lümmel und begann sich auf ihn abzusenken. Als dann sein Kopf ihre Spalte berührte, stoppte sie. „Oder doch die andere Seite?“ überlegte sie laut. Aber dann ließ sie sich quasi fallen und rammte sich den Stängel vollkommen in die feuchte Spalte. Still saß sie nun auf mir. „Du bist schon wieder ganz schön heiß dort drinnen“, meinte ich. Sie nickte. „Schließlich muss doch das, was ich zuvor im Bad gemacht habe, auch einen gewissen Erfolg haben.“ Fragend schaute ich sie an. Sollte das bedeuten, dass sie sich schon aufgegeilt hatte? Langsam nickte sie. „Wofür habe ich denn diesen netten Freudenspender…“ Also doch… „Aber insgesamt ist er nicht ganz so gut wie dein Original, nur ausdauernder…“ Mit ihren ziemlich kräftigen Muskeln begann sie nun, das Teil in ihr zu massieren. Viel härter konnte er doch gar nicht mehr werden, dachte ich. Und zusätzlich kamen nun auch noch Reitbewegungen hinzu. Und das machte mich doch deutlich erregter.

Auf und nieder bewegte sie sich, kaum von mir unterstützt. Da ich noch immer meine Hände nicht benutzen konnte, war es mir nicht möglich, ihre erregten Nippel an den Brüsten zu massieren oder zu kneten. So machte sie es dann selber. „Ist schon irgendwie blöd, wenn man nicht mitmachen kann“, grinste sie mich leise stöhnend an. Ich nickte nur. „Aber wer weiß denn schon, was du dann gleich wieder machen würdest.“ Ihre Bewegungen wurden heftiger. Offenbar kam ihre heiße Woge schon wieder näher. Ich versuchte, mich möglichst noch zurückzuhalten, was nicht ganz einfach war. Die Wirkung des Kondoms hatte nämlich längst nachgelassen. Und dann passierte das, was ich nicht erwartet hatte. Annelore erhob sich völlig von mir, ließ den heißen, steifen Stab herausrutschen, drehte sich um und nur Sekunden später steckte er schon wieder vollständig in ihrem Popo. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Deutlich fester umschloss der ohnehin kräftigere Ringmuskel meinen Lümmel und allein dadurch wurde ich noch geiler. So brauchte Annelore nur noch wenige Bewegungen machen und schon spritzte ich kräftig in das Kondom ab. Natürlich konnte ich das nicht vor ihr verheimlichen, auch wenn sie selber wenig davon hatte. Sie besorgte sich – so konnte ich wenigstens hören – den für sie erforderlichen Rest per Hand. Da sie bereits fast ebenso erregt war wie ich, dauerte das nur unwesentlich weniger lange als bei mir. Heftiges Keuchen und Stöhnen war sie hören und Annelore sankt sitzend auf mir zusammen, erholte sich nur langsam. Danach drehte sie sich, immer noch auf mir bzw. meinem Lümmel sitzend, langsam um, damit sie mir wieder ins Gesicht schauen konnte. „War es das, was du wolltest?“ fragte sie dann, und ich nickte nur stumm. Nun begann sie endlich meine Hände von den Riemen zu lösen. Allerdings wagte ich noch nicht, so anzufassen.

Deutlich konnte ich ihre nasse, rote Spalte zwischen den gespreizten Schenkeln sehen. Wie gerne würde ich nun dort meinen Mund auflegen und alles ausschlecken… Natürlich kannte meine Frau mich viel zu gut, und so kam wenig später die Frage: „Soll ich vielleicht etwas näher kommen? Damit du es aufschlecken kannst…?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, erhob sie sich und kam näher zu meinem Gesicht. Wenn ich aber meinen würde, ich bekäme ihre nasse Spalte zum Ausschlecken, sah ich mich schnell getäuscht. Denn stattdessen drückte sie mir ihren Hintern aufs Gesicht, sodass mein Mund zwischen ihren runden Backen zu liegen kam. Trotzdem brauchte ich keine Aufforderung, was ich dort zu machen hatte. Und so begann meine Zunge schon sehr schnell, dort tätig zu werden. Schließlich war mir das eigentlich auch völlig egal, was ich wo machen sollte. Es gefiel mir doch beides gleich gut.

Allerdings durfte ich später doch noch am vorderen Schlitz lecken und den Saft entfernen. Rechts und links neben meinem Kopf kniend, hielt sie mir ihre leicht gespreizten kleinen und großen Lippen im Schoß hin, damit ich dort auch mit der Zunge fleißig sein konnte. Und dort bekam ich nur ihren Liebesschleim auslecken, mein eigener Saft befand sich ja im Kondom. Deswegen dauerte es auch nicht lange, bis ich sozusagen fertig war. Zufrieden schaute meine Frau mir dabei zu und sagte dann: „Ich nehme mal an, dass ich später keinen Fleck im Höschen haben werde. Oder hast du es nicht gut genug gemacht?“ „Doch, aber wenn nicht, kannst du es ja meinen Hintern spüren lassen“, meinte ich. Irgendwie hoffte ich, dass es wirklich dazu kommen würde. „Oh, da kannst du sicher sein“, meinte sie. „Es könnte allerdings sein, dass es für dich nicht ganz so lustig ist.“ Ich nickte und antwortete: „Das nehme ich gerne in Kauf.“

Annelore stand nun auf und begann sich anzuziehen. Ich verschwand erst einmal im Bad. Dort entsorgte ich zu-erst das Kondom – hatte ganz schön viel Inhalt – und nahm dann auf dem WC Platz. Kaum saß ich dort, kam Annelore und meinte: „Pass bloß auf, dass du deinen kleinen Lümmel nicht zu heftig wäschst. Oder muss ich ihn vorher lieber einsperren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das brauchst du nicht. Aber wenn es dir lieber ist, kannst du ja zuschauen.“ Ich schaute die Frau an, die schon BH und Höschen trug, sodass sie fast noch aufreizender aussah. Meine Liebste grinste. „Ach, du meinst, ich möchte sehen, wie du da unter der Dusche stehst und wichst? Nein danke.“ „Aber das tue ich doch gar nicht!“ protestierte ich. „Das sagen ja wohl alle Männer“, meinte sie jetzt mit einem breiten Grinsen. „Aber ich denke doch, man kann sein Teil auch wesentlich langsamer waschen…“

Inzwischen war ich auf dem WC fertig und ging unter die Dusche. Tatsächlich blieb Annelore nun da, schaute mir zu, wobei ich ohnehin nicht die Absicht hatte, es mir selber zu machen. So groß war der „Nachholbedarf“ ohnehin schon nicht mehr. „Das sieht richtig nett aus“, meinte sie dabei und lachte. Als ich fertig war, half sie mir sogar beim Abtrocknen – vorne bei meinem Lümmel. Dann im Schlafzimmer, schob sie vorsichtig den gut gereinigten Käfig wieder über meinen Kleinen und schloss ihn ab. Ich war damit ebenso zufrieden wie sie, hatte ja auch keinerlei Probleme. Ganz im Gegenteil, ich fühlte mich richtig sicher damit. Immer noch nackt eilte ich in die Küche und bereitete dort das Frühstück vor. Dabei fiel mir ein, dass ja heute Samstag war und ich gar nicht ins Büro musste. Deswegen ging ich zurück ins Schlafzimmer, zog mir blitzschnell ein paar Sachen – ein eng anliegender Body, dazu eine Miederhose und den dünnen Jogginganzug - an, damit ich Semmeln holen konnte.

Schnell war ich wieder zurück, wo Annelore schon wartete. Der Kaffee war fertig, die Zeitung lag auch schon da. Aber dann wurde es ein sehr gemütlich und vor allem ausdauerndes Frühstück. Zwischendurch rief Petra an, wollte sich einfach mal nach uns erkundigen. Natürlich konnte meine Liebste sich nicht verkneifen, ihr von meinem Einsatz als „Frau“ zu erzählen. Aber das war mir ja zum Glück kein bisschen peinlich. Ich widmete mich derweilen mehr der Zeitung. Nur mit halbem Ohr hörte ich das eine oder andere mit. Richtig aufmerksam wurde ich dann allerdings, als ich hörte, dass Annelore dann meinte: „Wir können ja gerne mal wieder zu euch kommen.“ Schnell legte ich die Zeitung beiseite, schaute meine Liebste fragend an. Sie lächelte und sagte dann: „Martin ist auch damit einverstanden.“ Fast war ich versucht, den Kopf zu schütteln, sah aber rechtzeitig den warnenden Blick meiner Ehefrau.

„Doch, ich werde ihn schon davon überzeugen. Du kennst mich ja“, sagte sie mit einem Lächeln zu ihrer Freundin. „Ich kann mir gut vorstellen, dass du ihn auch mal so in seiner perfekten Aufmachung sehen möchtest. Ist auch ein nettes Bild.“ Dann hörte sie eine Weile zu, nickte hin und wieder. „Nee, habe ich die letzte Zeit kaum noch gemacht, obgleich er ja schon fast gebettelt hat. Ich denke, ihm zuliebe sollte ich es tatsächlich hin und wieder mal machen.“ Etwas beunruhigt fragte ich mich jetzt, wovon sie denn jetzt schon wieder sprach. Allerdings hatte ich so einen Verdacht. So ging es noch eine ganze Weile hin und her, bis sie dann auflegte. „Wie du ja mitbekommen hast, möchte Petra, dass wir nächstes Wochenende zu ihr kommen. Du hast doch nichts da-gegen…“ Es war wohl besser, wenn ich nicht dagegen wäre, dachte ich mir. „Hat sie was Besonderes vor?“ fragte ich schon mal. „Ich meine, außer mich als „Frau“ genauer zu betrachten.“ Hat sie nicht gesagt“, meinte Annelore. „Spielt das eine Rolle?“

„Soll ich bis dahin noch was üben?“ meinte ich. „Oder bist du so zufrieden?“ Jetzt grinste meine Frau mich ganz breit an. „Das, mein Liebster, was ich gerne geübt hätte, gefällt dir ja nicht.“ Sofort wusste ich, was sie damit meinte. Ich schaute sie an und meinte: „Du weißt aber, dass ich mir darüber wenigstens schon mal Gedanken gemacht habe, ob ich dem nicht vielleicht doch zustimmen sollte.“ Annelore nickte. „Ja, ich weiß. Mir ist aber auch klar, dass sowas nicht so schnell geht. Und ich will dich ja nicht zwingen. Ich meine, einen Gummilümmel nimmst du ja auch schon ganz gerne in den Mund. Und so groß ist der Unterschied doch auch nicht…“ „Klar, das schon. Aber ich habe immer noch Angst, dass der Mann, dessen Lümmel ich dann in den Mund nehme, mehr tut, als ich will. Deswegen wäre mir eine eher kurzer, kleiner Lümmel wichtig.“ Meine Frau nickte. „Aber ich denke, dann kommt ihr Partner wohl kaum in Frage; sie war so stolz auf seinen Lümmel.“ Sie grinste mich an. „Frauen sehen das ja anders als Männer…“

Ich grinste zurück. „Klar, schließlich wollte ihr damit ja auch etwas ganz anderes bewirken. Da kann eine an-ständige Größe ja nicht schaden. Ist aber nicht eine anständige Dicke wichtiger?“ „Das ist ja wohl so die Standardvorstellung von euch Männern. Wichtiger ist doch, dass man mit dem Ding umgehen kann. Was nützt das schönste Format, wenn er nur drin „rumstochert“? Da hat doch niemand was davon. Außerdem ist es wirklich nicht das Wichtigste für eine Frau, etwas in die Spalte gesteckt zu bekommen. Schließlich gibt es eine ganze Menge andere Möglichkeiten, wie du ja selber weißt.“ Natürlich wusste ich das, weil es für mich ja auch so nicht in Frage kam. Mein Lümmel war auch nicht nutzbar. „Und damit bin ich durchaus sehr zufrieden.“ Sie beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss. „Ich kann völlig problemlos auf deinen Kleinen verzichten. oder muss ihn halt freigeben.“ Was ja gerade erst stattgefunden hatte.
501. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.09.19 20:49

So frühstückten wir noch eine Weile weiter, teilten uns die Zeitung. Als wir dann fertig waren, räumte ich ab, während meine Frau einen Einkaufszettel schrieb. Das war nämlich als Nächstes geplant. Dann machten wir uns fertig. Ich brauchte mich nicht großartig umzuziehen; meine Frau erlaubte mir, den Body anzubehalten. „Aber du ziehst bitte noch eine Strumpfhose an“, meinte sie allerdings noch. Sie selber trug eher leichte und lockere Kleidung: einen kleinen BH, ein süßes Höschen und darüber einen T-Shirt und einen Rock, der nicht sonderlich lang war. „Sollen die Männer ruhig was zu sehen haben“, erklärte sie mir. Denn wenn sie sich einfach vorbeugte, konnte man gerade den Ansatz ihres Höschens sehen. Das probierte sie aus und ließ es mich testen. Ziemlich vergnügt machten wir uns also auf den Weg ins Einkaufszentrum.

Dort war eine ganze Menge Betrieb, was uns aber egal war, da wir genügend Zeit hatten. Wie üblich schob ich den Einkaufswagen, während Annelore alles einlud, was auf der Liste stand bzw. wir brauchten. Allerdings kamen auch einige Dinge hinzu, die sie so unterwegs sah. Natürlich trafen wir auch ein paar Bekannte, mit denen man einige Zeit plauderte. Länger dauerte es allerdings, als wir auf Silke stießen, die Schwester einer Arbeitskollegin von mir. Sie hatte auch ihren Mann dabei. Ihr Einkaufswagen war bereits ziemlich voll. Also waren sie schon länger hier. „Wir sind schon fast fertig. Aber wenn ihr Lust habt, treffen wir uns doch nachher zum Essen. Es gibt hier doch diesen netten Asiaten mit Selbstbedienung.“ Natürlich war Annelore gleich einverstanden, bemerkte aber, dass Klaus ein klein wenig das Gesicht verzog. „Und was ist mit dir?“ fragte sie. Silke lachte. „Ach, du musst ihn nicht ernstnehmen. Ich habe ihm heute eine ganz besondere „Kleidung“ verordnet.“ „Hat er sich nicht anständig benommen?“ Silke nickte Klaus zu und meinte: „Das kannst du ja selber erzählen.“

Deutlich war zu erkennen, dass ihm das nicht gefiel. Aber er tat es trotzdem. „Silke hat mich nicht so an sich herangelassen, wie ich es gerne gehabt hätte.“ „Ach ja?“ Er nickte. „Ich muss dazu sagen, dass er gestern Abend etwas sehr heftig tätig geworden war und ich also da unten fast wund war. Außerdem hatte ich meine Tage. Aber vielleicht war er deswegen so gierig.“ „Na, und so durfte ich heute nicht ran…“ Ich lächelte. Das kommt bei Frauen ja immer mal wieder vor. Aber wahrscheinlich hatte ihr Duft ihn besonders geil gemacht, sodass er gar nicht verstand, warum er das nicht tun sollte. „Und deswegen hat sie mir dann heute, wo es ohnehin schon so warm ist, meinen transparenten Gummianzug verordnet. Darin ist es so heiß, dass mir der Saft, äh, ich meine, der Schweiß, nur so runterläuft. Und da ich unten Füßlinge habe, sammelte es sich dort und so quietscht es ein wenig beim Laufen.“ Kurz ließ er uns unten sehen, dass er keine weiteren Socken trug. „Außerdem „durfte“ das so schon enge Korsett auch noch anziehen, was die ganze Sache natürlich noch verschärft…“, ergänzte Silke mit einem Lächeln. „Bitte nicht so laut“, kam gleich von Klaus. „Andere Leute könnten das hören.“ „Und wenn schon…“ Tatsächlich schaute eine Frau und schien aufmerksam zuzuhören, was da gerade gesprochen wurde.

Silke grinste und meinte dann noch: „Und vorher habe ich ihn ganz gut gefüllt und verstöpselt, sodass es jetzt wahrscheinlich langsam unangenehm wird.“ Klaus nickte. „Aber ich kann ja nicht zum WC. Nicht einmal pinkeln würde gehen…“ „Aber du bist ja gut in Übung“, meinte seine Frau. Annelore grinste die beiden an. „Seit wann geht ihr denn so streng miteinander um?“ fragte sie dann. „Oder bist du nur diejenige, die ihn so behandelt?“ Silke schüttelte den Kopf. „Nein, da wechseln wir uns einigermaßen ab. Es ist nicht immer Klaus, der so dran-kommt.“ „Na, das ist ja auch nur gerecht.“ Annelore warf mir lächelnd einen Blick zu, als wollte sie sagen, dass wir es ja ganz ähnlich machten. Langsam schlenderten wir weiter, machten weitere Einkäufe. Allerdings waren Silke und Klaus eher fertig und zogen dann ab in Richtung Kasse. „Wir treffen uns nachher. Reicht euch noch ei-ne halbe Stunde?“ Wir nickten. „Das ist in Ordnung.“ Und schon waren wir wieder alleine. Während Annelore noch ein paar Sachen suchte, meinte ich: „An einem solchen Tag im Gummianzug ist aber bestimmt ganz schön anstrengend.“ „Kann schon sein“, bekam ich zur Antwort. „Ist aber vielleicht auch alles eine Frage der Übung. Denn das kann man ja lernen.“

Sollte das jetzt etwas bedeuten, auf mich käme das auch zu? Lieber fragte ich nicht, um meine Frau ja nicht auf diesen Gedanken zu bringen. So stand momentan bei den Höschen und Strümpfe, schien etwas zu suchen. Dann nahm sie ein schickes rosa Höschen und eine dazu passende Strumpfhose. „Gefällt es dir?“ fragte sie mich und hielt es mir hin. Bevor ich etwas sagen konnte, meinte ein kleines Mädchen, welches zufällig dabei stand: „Das sind doch Mädchenfarben.“ Annelore grinste, sagte aber nichts. „Willst du das anziehen?“ fragte das Mädchen mich nun. Aber da kam schon die Mutter, nahm sie an die Hand und sagte zu ihr: „Was fragst du denn den Mann für Sachen…“ „Aber die andere Frau wollte doch wissen, ob es ihm gefällt.“ Wie um sich zu entschuldigen warf uns die Mutter einen Blick zu und verschwand dann. „Du hast mir die Frage nicht beantwortet“. Kam jetzt von Annelore. „Ach, ist ja auch egal“, sagte sie nun und packte es mit in den Einkaufswagen. Zum Glück zogen wir dann weiter, kamen noch am Tee-Regal vorbei – „Wir brauchen wieder Kräutertee, du weißt schon…“ – und dann ging es endlich zur Kasse.

Dort ging es auch sehr schnell und während ich die Einkäufe zum Auto brachte, suchte Annelore schon beim Asiaten nach Silke, fand sie auch schnell. Als ich dann hinzukam, war Klaus auch gerade erst gekommen. „Schatz, ich müsste aber wirklich ganz dringend…“ Silke schaute ihren Mann an und meinte: „Liebling, du weißt doch ganz genau, dass es nicht geht. Außerdem habe ich keine Lust, dich jetzt ganz auszupacken. Aber du kannst es ja laufenlassen. Der Anzug ist doch vollkommen dicht.“ Das Gesicht, welches Klaus jetzt machte, war umwerfend und so mussten wir alle lachen. Offensichtlich kam es für ihn überhaupt nicht in Frage, selbst wenn es nur vorne auslief. „Aber du kannst mich begleiten und mir helfen“, meinte Silke jetzt und erhob sich. Was blieb Klaus anderes übrig, als ihr zu folgen. Natürlich ging es zum Damen-WC, wohin sonst. Dort angekommen, bleib er erst einmal stehen und Silke sollte nachschauen, ob alles klar war. Im gleichen Moment kam eine Frau heraus, sah die beiden und meinte: „Das ist aber eine nette Idee, den Mann mitzunehmen. Sicherlich ist er auch bei Ihnen so ganz besonders hilfsbereit.“ Klaus bekam einen roten Kopf und Silke nickte grinsend. „Wofür hat man denn sonst geheiratet“, sagte sie noch und die beiden verschwanden in einer freien Kabine. Hier setzte Silke sich gleich aufs WC und pinkelte.

Klaus stand dabei, sah es zwar gerne, hätte aber lieber seine Frau allein gelassen. Als sie dann fertig war, stand sie nur auf und schaute ihn an. Sagen musste sie nicht; er wusste natürlich Bescheid. So ging er auf die Knie und begann dort unten die letzten anhaftenden Tropfen abzulecken. Silke, die Schenkel weit genug gespreizt, legte ihre Hände auf seinen Kopf, ohne ihn wirklich festzuhalten. Sonst genoss sie das alles, spürte seine warme, weiche Zunge zwischen den Lippen im Schritt. „Du hättest es mir auch geben können“, sagte Klaus zwischendurch ganz leise. „Aber ich dachte, du bist schon so voll“, meinte seine Frau. Offenbar war das Gespräch nicht leise genug gewesen, denn aus der Nachbarkabine war zu hören: „Du kannst es ja von mir haben…“ Silke musste sich ein Grinsen verbeißen. „Danke für das Angebot. Vielleicht ein anderes Mal!“ sagte sie dann, während Klaus am liebsten im Boden versunken wäre. „Kein Problem, Sie brauchen nur Bescheid zu sagen!“ Und schon kam eine Visitenkarte unter der Trennwand hindurch. Klaus nahm sie und reichte sie gleich an seine Frau weiter. „Auf je-den Fall werde ich sie aufheben“, sagte sie noch, während nebenan bereits gespült wurde. Offensichtlich war die Frau bereits fertig.

Silke ließ sich noch ein paar Minuten weiter so verwöhnen, bis sie dann beide auch das WC verließen, die Hände wuschen und zu uns zurückkamen. Am Tisch erzählte sie dann von dem Erlebnis. „Ich fand, das war ein sehr nettes Angebot“, meinte sie. Annelore schaute mich an und meinte: „Hättest du es angenommen?“ Ich nickte. „Mit deiner Erlaubnis ganz bestimmt“, lächelte ich. „So, so“, kam dann von ihr. Schlawiner! Musst du immer deine Nase in andere Frauen stecken?“ „Nö, nicht die Nase, nur meine Zunge“, grinste ich sie an. „Na, das ist doch fast dasselbe.“ „Wenn du willst, kann ich das ja jetzt auch bei dir machen. Oder musst du gar nicht…?“ Annelore schaute mich an und nickte. „Also gut. Dann komm mal mit.“ Sie stand auf und ging dann ebenfalls in Richtung der Toiletten. Ich folgte ihr. „Aber lass dich nicht von anderen Frauen ansprechen“, sagte Silke mir noch. „Du weißt ja, was sie wollen.“ Ich drehte mich zu ihr um und meinte: „Ist doch möglich, dass ich ihnen behilflich sein kann…“ „Wenn Annelore es erlaubt…“ Dann beeilte ich mich, meine Frau einzuholen.

Tatsächlich schafften wir es auch, zusammen ungesehen in eine der Kabinen zu gelangen, was auch nicht das erste Mal war. Meine Frau zog sich mit einem breiten Grinsen das Höschen runter, ließ mich einen Moment unter den Rock schauen und die „kleine Annelore“ betrachten, dann nahm sie Platz auf dem WC. „Du hattest jetzt aber nicht erwartet, dass ich dir alles gebe, oder?“ Obwohl ich das gehofft hatte, schüttelte ich den Kopf. „Wenn ich anschließend darf, reicht mir das“, gab ich zur Antwort. Nebenbei hörten wir, wie nebenan offensichtlich jemand ziemlich dringend das WC stürmte, sich dort niederließ und erleichtert entleerte. Es plätscherte ziemlich laut. Ich musste lächeln. Aber dann kam ganz deutlich: „Oh nein! Sch…. Kein Papier!“ Das ist natürlich ein Problem. So klopfte die Nachbarin also an die Trennwand und fragte: „Können Sie mir vielleicht ein klein wenig Papier rübergeben? Das hier ist alle.“ Ich schaute meine Frau bettelend an und sie verstand sofort, was ich wollte. „Natürlich. Ich kann Ihnen aber auch etwas anderes anbieten.“ Kurz rollte sie Papier ab, drückte es mir in die Hand und nickte mir zu. Leise öffnete ich die Kabinentür – niemand war im Vorraum – und klopfte dann nebenan an.

Die Tür wurde geöffnet und vor mir stand eine junge Frau, das Höschen in den Kniekehlen und starrte mich an. Ein breites Grinsen ging über ihr Gesicht und schon zog sie mich in ihre Kabine. „Bringst du das Papier?“ fragte sie. Ich schüttelte nur stumm den Kopf und sagte dann: „Ich bin das Papier.“ „Ach ja?“ grinste sie. Langsam hob die Frau – ich schätzte sie vielleicht auf 30 Jahre, hatte dunkle, schulterlange Haare – ihren Rock und ließ mich sehen, was sich dort verbarg. Ein dunkles, prächtig behaartes, kurz geschorenes Dreieck fiel mir gleich ins Auge. Fast automatisch ging ich in die Knie, wobei ich ihr anstandshalber das Papier hinhielt. Sie lächelte und meinte: „Wahrscheinlich brauche ich das gleich nicht mehr.“ Ein klein wenig drückte sie mir ihrem Unterleib entgegen und ich kam mit meinem Mund näher, um dann die glitzernden Tropfen dort abzulecken. Dabei hielt ich sie am Popo fest. Ein leises Stöhnen war zu hören, was auf den Genuss schließen ließ. Ich stellte fest, dass sie im Schritt glatt rasiert war. Die großen Lippen waren erstaunlich dick, wie gepolstert, und dazwischen stieß ich auf die versteckten, kleinen Lippen.

Kurz schob ich meine Zunge auch hier zwischen, schmeckte nicht nur den gelben Champagner. Schnell war ich dort wieder verschwunden und schaute die Frau von unten her an. Lächelnd bekam ich zu hören: „Siehst, ich brauche das Papier nicht mehr.“ Dann zog sie ihr Höschen hoch, ließ den Rock fallen und spülte. „Musst du nicht zurück?“ meinte sie. Ich nickte und ebenso leise wie ich gekommen war, verschwand ich zurück zu Annelore, die immer noch nebenan wartete. Schnell wurde ich auch bei ihr tätig und dann zog auch sie sich wieder an. Am Waschbecken wartete die andere Frau, die uns beide anlächelte. „Er scheint das ja öfters zu machen“, ließ sie nun hören. „Hat mir gut gefallen, auch wenn ich das natürlich normalerweise nicht von fremden Männern machen lasse.“ „Ach nein? Darf das nur ihr Mann?“ fragte Annelore gleich. Die andere Frau schüttelte den Kopf. „Ich bin nicht verheiratet…“ Meine Liebste schaute kurz nach, ob wir ungesehen die Toilette verlassen könnten, nickte mir zu und alle drei gingen wir. Ich war sehr erleichtert, wieder draußen zu sein. Während wir zu unserem Tisch gingen, wo Silke und Klaus inzwischen etwas zu essen stehen hatten, fragte die Frau noch: „Macht er das öfters?“ Annelore grinste und meinte: „Nö, nur bei ausgewählten Ladys…“ Die andere Frau lachte. „Danke für das Kompliment. Und ganz ehrlich: ich habe es sehr genossen.“ Damit ließ sie uns stehen und ging. Ich wurde losgeschickt, auch uns etwas zu essen zu besorgen.

Als ich damit zurückkam, hatte Annelore den anderen beiden bereits erzählt, was in der Damentoilette stattgefunden hatte. Silke grinste mich also an und meinte gleich: „Dann ist ja heute wohl dein Glückstag, wie? Das bekommst du doch bestimmt nicht immer erlaubt.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, leider viel zu selten.“ Hey, mein Lieber, pass auf, was du sagst!“ kam sofort von Annelore. „Entschuldigung. Du weißt, dass ich das so nicht gemeint habe“, sagte ich gleich. „Aber ich liebe es doch so sehr.“ Jetzt wurde erst einmal in Ruhe gegessen, wobei es in den Gesprächen um andere Themen ging. Erst als wir fertig waren, kamen wir darauf zurück. „Wenn ich dich richtig verstanden habe“, meinte Silke, „dann hast du das so wie heute schon öfters gemacht.“ Ich nickte. „Ja, aber anders, nicht auf der Damentoilette so nebeneinander.“ „War es denn ein großer Unterschied zu Annelore?“ Silke war ziemlich neugierig. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, außerdem habe ich auch gar nicht richtig drauf geachtet.“ Klaus grinste. „Ich kann mir vorstellen, dass du dir viel lieber die Frau da unten zwischen den Beinen angeschaut hast…“

Ich lächelte und nickte. „Natürlich, obwohl ich doch gar nicht so auf diese Wolle stehe. Deswegen war ich natürlich froh, dass wenigstens der Streifen zwischen den Beinen glatt war.“ „Ich mag es auch lieber, wenn alles glatt ist“, kam nun von Klaus. „Deswegen lasse ich das auch immer sehr gerne von dir machen“, kam jetzt von Silke. „Und das macht er auch wunderbar. Ich genieße es immer sehr.“ „Das geht mir auch so“, meinte ich und schaute Annelore an. „Ich habe jetzt eben gar nicht drauf geachtet, ob es vielleicht schon wieder nötig ist.“ Annelore grinste. „Das interessiert dich doch gar nicht wirklich. Du willst es doch ohnehin jede Woche machen.“ „Als wenn dich das ernsthaft stören würde“, erwiderte ich gleich. „Du liebst es doch, wenn ich mich dort – egal wie – beschäftige.“ „Tja, da hast du ganz Recht.“ „Ich glaube, da sind alle Männer mehr oder weniger gleich. Sie mögen es lieber glatt und unbehaart, scheint sie immer eher an junge Frauen zu erinnern.“ Klaus und ich nick-ten. „Aber ihr braucht euch beide nicht zu verstecken“, meinten wir zu unseren Frauen. „Hör sie dir an“, lachte Silke, „ich glaube, sie wollen sich nur einschmeicheln, damit wir sie weiter an uns ranlassen.“ Annelore nickte. „Stell dir doch mal vor, was uns fehlen würde, wenn wir es nicht täten…“

Wir räumten den Tisch auf und gingen dann zum Auto. Da wir an verschiedenen Stellen parkten, trennten wir uns kurz vorher. „Ich muss dir unbedingt noch was erzählen“, meinte Silke dann zu Annelore. „Ich habe nämlich meinem Liebsten eine ganze besondere Kopfhaube besorgt. Sie ist aus ziemlich festem schwarzem Gummi, ganz geschlossen, hat nur vorne eine Atemöffnung zum Einatmen, die direkt auf der Nase aufsitzt. Ausatmen geht über ein kleines Ventil am Mund. An diese Öffnung über der Nase kann ich einen Schlauch befestigen, durch den Klaus dann seine Luft bekommt. Das ganz Besondere daran ist, dass ich das andere Ende dieses Schlauches an eine Gummihose befestigen kann, die ich trage. Kannst du dir vorstellen, was das bedeutet?“ Meine Frau grinste und nickte. „So kann er dann deinen bestimmt ganz besonders intensiven Geschlechtsduft ein atmen, was ihn bestimmt total heiß macht.“ „Genau. Außerdem gibt es ein weiteres Höschen, welches einen Gummilümmel im Schritt hat, der in meine Spalte kommt. Wenn ich den Schlauch dort anbringe, strömt die Luft durch den einen Zapfen an meiner heißen Höhle entlang in den inneren Lümmel und erst dann in den Schlauch. Sie hat dann einen wahnsinnig intensiven Duft. Das habe ich natürlich ausprobiert.“ Silke grinste Annelore breit an.

„Ein paar Mal haben wir das schon ausprobiert, und mein Liebster bekam eine echt gewaltige Latte. Sie war noch deutlich härter, als wir das gemacht haben, nachdem wir vorher Sex hatten. Da kann ich wirklich auf Viagra verzichten.“ „Aber da kann er doch allenfalls deinen Popo benutzen…“, kam nun von Annelore. Silke nickte. „Klar. Mir reicht das auch, weil er eben ein unwahrscheinliches Stehvermögen hat. Du kannst es dir ja gerne mal ausleihen. Ich denke Martin dürfte das auch gefallen. Er mag doch deinen Duft auch so gerne.“ Die Frau lächelte mich an. „Ob das natürlich seinem Kleinen in dem ohnehin schon engen Käfig gefällt, weiß ich natürlich nicht. Aber müssen wir Frauen denn darauf überhaupt Rücksicht nehmen? Die Verkäuferin, wo ich diese Maske gekauft habe, erzählte mir von einer anderen Kundin, deren Mann auch ähnlich verschlossen ist wie Martin, dass sie ihrem Mann vorweg immer noch extra eine Viagra-Tablette gibt… Das muss für ihn ja eine ganz besondere Quälerei sein. Aber, so hieß es, sie sei ohnehin verdammt streng mit ihrem Mann, den sie auch beim Fremdgehen erwischt habe. Und jetzt müsse er eben richtig dafür büßen.“ „Das alleine ist doch schon sehr unbequem“, meinte Annelore. „Ich glaube nicht, dass ich das Martin antun könnte.“ Heimlich atmete ich erleichtert auf, hatte ich doch schon die Befürchtung, es könnte sie animieren, das auch bei mir zu versuchen. Das klang jetzt ja doch sehr beruhigen.

„Das besonders schlimme an seinem Käfig sei, dass er seinen Kleinen dort anders eingesperrt bekommen hat als Martin. Da sei ein breiter Edelstahlring, direkt am Bauch, und zusätzlich ein kleinerer Ring um seinen Beutel, der seine Bällchen stark nach unten drückt. Der männliche Stab selber würde in einer sehr engen Röhre stecken, die noch etwas enger als der schlaffe Lümmel sei, sodass er dort sehr eingeengt ist. Diese Röhre reiche bis zu dem ebenfalls beschnittenen Kopf. Dieser Kopf schaue vorne heraus und trägt einen Käfig, der nur aus einzelnen, gebogenen Stäben besteht, die oben an einem kleinen Ring befestigt sind und in dem eine Stab fest-gemacht wird, der dann tief im Lümmel selber steckt. Also wenn du mich fragst, muss das doch ein verdammt unbequemes Teil sein. Allein schon deswegen, weil sein Stab ja ständig steif vom Bauch absteht.“ Annelore und ich nickten. Ich versuchte sogar, mir das genauer vorzustellen. „Es hätte nur einen Vorteil, habe die Frau gemeint. Sie könne auf diese Weise jederzeit Sex mit ihrem Mann haben und er würde nicht wirklich etwas spüren, müsse aber ja zur Verfügung stehen.“ Annelore lachte. „Na, das widerspricht aber eigentlich dem System Keuschheitsgürtel.“ „Habe ich mir auch gedacht, klingt aber irgendwie ganz besonders toll“, sagte Silke. „Muss wohl jeder für sich selber entscheiden.“ Damit stieg sie ein und die beiden fuhren weg.
502. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.09.19 19:02

„Das muss ich mir wohl mal im Internet näher anschauen“, meinte Annelore zu mir. „Aber du musst keine Angst haben. Für dich kommt es ganz bestimmt nicht in Frage.“ Sie gab mir einen Kuss und dann gingen wir auch zu unserem Auto. Ein klein wenig beruhigte mich das, denn wie soll man dann herumlaufen, wenn man ständig so eine Latte hat. Meine Frau schaute mich an und meinte: „Warum machst du dir dann darüber überhaupt Gedanken? Glaubst du mir nicht?“ „Doch, natürlich“, beeilte ich mich zu antworten. „Mich interessiert nur ebenfalls, wie das an einem Mann aussieht…“ „Na, dann müssen wir zu Hause wohl im Internet recherchieren und uns das anschauen. Ich jedenfalls finde deinen Verschluss doch viel praktischer. Wobei…“ Annelore grinste mich an und meinte nun noch: „Wenn ich allerdings so jederzeit anständigen Sex haben könnte und du hättest nichts davon… Könnte mir auch gefallen.“ „Na, Liebste, trägst du dich doch mit dem Gedanken, mir so ein Schmuckstück zu verpassen?“ „Nur um Sex haben zu können? Nein, ganz bestimmt nicht. Da muss ich dir ja nur den Käfig abnehmen. Und wenn ich dich vorher festschnalle oder so, kann ich das auch auf meine Weise haben. Der einzige Nachteil wäre allerdings, dass ich keinen so wunderbar harten Lümmel hätte…“ Das hatte sie bisher aber auch noch nie wirklich gestört. Sie war in jedem Fall auch zu ihrem Genuss gekommen und das würde auch wohl weiterhin so sein.

Zu Hause luden wir die Einkäufe aus und packten alles gleich weg. Dann machte ich uns eine anständige Portion Tee, mit der mir nach draußen auf die Terrasse. „Wie hat denn dir die Idee mit der besonderen Kopfhaube und dem Atemschlauch gefallen?“ wollte meine Liebste nun wissen, während sie ihren Tee genoss. „Also ich könnte mir gut vorstellen, dass du sie benutzt und ich den Stöpsel an der richtigen Stelle trage… oder eben das Höschen. Da könntest du meinen Duft sehr intensiv genießen und ich hätte etwas mehr Bewegungsfreiheit…“ Langsam nickte ich. „Wenn es nicht gerade im Sommer wäre…“ Annelore schaute mich an. „Ach nein? Da wäre der Duft sicherlich ganz besonders intensiv…“ Ich nickte. „Okay, da magst du recht haben. Allerdings wird es dann sicherlich für dich in so einem Gummihöschen auch unangenehmer, weil sie so klebt.“ „Ich könnte ja eine nehmen, die nicht unbedingt hauteng anliegt…“ Stimmt auch wieder. „Und vielleicht gibt es ja auch eine nicht so enge Kopfhaube.“ Allein der Gedanke, so ganz intensiv und eigentlich auch problemlos den Geschlechtsduft meiner Liebsten aufzunehmen, ließ mich schon wieder heiß werden. Das schien Annelore auch zu spüren, denn sie legte ihre Hand in meinen Schritt, spürte den sich verhärtenden Kleinen. „Oh, ihm scheint das ja auch zu gefallen“, lachte sie. „Lass mal sehen…“

Ich stand auf und legte meine Kleidung, einschließlich meines Bodys, ab und stand dann nackt vor ihr. Nun konnte sie sehr genau meinen Kleinen sehen, der sich immer noch sehr eng in seinen Käfig quetschte. Natürlich war es nicht sonderlich angenehm, aber daran hatte ich mich ja längst gewöhnt. Eine Weile schaute Annelore sich das an, dann kam eine Hand und legte sich liebevoll um den prallen Beutel. „Mmh, fühlt sich gut an“, kam jetzt und sie begann ihn sanft zu massieren, soweit es möglich war. „Dir wäre es jetzt sicherlich am liebsten, ich würde ihn freigeben und gleich mit dem Mund verwöhnen, richtig?“ Ich nickte, grinste sie an. „Aber das wäre, nachdem was bisher ja schon geschehen ist, fast zu viel.“ Annelore lachte. „Gut, dass du das einsiehst. Denn ich hatte auch nicht die Absicht, genau das zu tun. Aber es hat nichts damit zu tun, was gewesen war. Ich denke einfach, sonst hat der Käfig doch bald keinen Sinn mehr. Außerdem ist es besser, den Kleinen noch etwas zu schonen…“ Okay, ich sah das zwar deutlich anders und hätte jetzt sicherlich – wenn er frei wäre – wild drauflos gewichst. Aber das ging ja nun nicht. Mir kam es vor, als hätte Annelore meine Gedanken gelesen. Denn sie antwortete: „Du würdest es gleich kräftig machen – wenn du könntest.“ Ich brauchte gar nicht zu nicken; sie wusste es einfach so.

Immer noch nackt, durfte ich mich wieder setzen und meinen Tee weiter trinken. „Was würdest du davon halten, wenn ich mich jetzt auch noch ein wenig freimachen würde?“ fragte meine Liebste mich dann. „Warm genug wäre es ja…“ Ich schaute zu ihr rüber und nickte. „Tu dir keinen Zwang an“, sagte ich dann. „Ich könnte dich sogar – ganz nach deinen Wünschen – auch noch verwöhnen.“ „Klingt gut“, meinte sie, stand auf und wenig später war sie ebenso nackt wie ich. Ich betrachtete sie und fand ihre Figur immer noch ganz toll. Klar, es war nicht alles mehr so wie früher, hier und da etwas mehr, was ihr aber durchaus stand und weicher machte. Ihre Brüste hatten auch eine leichte Tendenz nach unten, trotzdem lockten sie mich immer noch. „Schau mich nicht so geil an, mein Süßer“, meinte sie und schien meinen prüfenden Blick richtig gedeutet zu haben. „Und was das Verwöhnen angehet, könntest du ja mal mit meinen Füßen anfangen.“ Dann bekommst du auch den richtigen Einblick in mein Heiligtum, setzte sie garantiert in Gedanken hinzu. Schnell leerte ich meinen Becher, nahm das Sitzkissen und ging zu ihr, nahm dort zu ihren Füßen Platz. Fast sofort platzierte sie ihre Füße mit den rosalackierten Zehennägeln auf meinen Oberschenkeln. Fasziniert betrachtete ich sie, schielte dabei zwischen die extra etwas gespreizten Schenkel auf die feucht glänzende Spalte. Was hatte sie denn bereits so erregt gemacht, überlegte ich. „Du wolltest mich doch verwöhnen, nicht auf meinen Schlitz glotzen!“ lachte sie mich an, machte aber die Beine noch etwas weiter auseinander und bot mir einen noch besseren Einblick auf das nasse, rote Geschlecht.

Ich nahm einen der Füße und begann ihn zu streicheln und sanft zu massieren. Der andere drängte sich zwischen meine gespreizten Beine und schob sich dort unter meinen Sack und dem Kleinen im Käfig. Während ich nun mit Küssen auf dem Fuß anfing, trat Annelore mich immer mehr am Geschlecht. „Sei froh, dass er dort in seinem Käfig steckt. So ist er doch ziemlich sicher untergebracht“, meinte sie. Ich nickte nur, begann nun auch den Fuß abzulecken, um wenig später an jedem Zeh einzeln zu nuckeln und zu lutschen. „Wahrscheinlich würde es dir doch richtig wehtun, wenn ich dort drücke.“ Ich nickte wieder nur. „Soll ich dir vielleicht den Käfig ab-nehmen, damit ich auch mehr Spaß habe, daran zu spielen und zu drücken?“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Nein, es wäre mir lieber, er könnte dort bleiben.“ „Och, du bist ja ein kleiner Spielverderber. Ich biete dir an, meine „kleine Annelore“ zu betrachten, denn das tust du garantiert bei dem Verwöhnen. Aber mir gönnst du nichts.“ Innerlich grinste Annelore garantiert. Vermutlich wollte sie das gar nicht wirklich, sondern war nur da-rauf aus, mich ein wenig zu provozieren. Deswegen unterbrach ich meine Tätigkeit, schaute sie direkt an und sagte dann: „Du weißt aber schon, dass mir das wehtun kann…“ Sie nickte. „Klar, ist ja vielleicht auch ein klein wenig Absicht…“

„Du meinst, du möchtest das mit voller Absicht tun?“ Sie nickte. „Jaaa, allerdings. Damit du genau weißt, wie sehr dich der Käfig schützt vor deiner „bösen Frau“. Nun deswegen…“ „Ich bin aber trotzdem dagegen.“ Ohne auf ihre Antwort zu warten, machte ich an den Füßen weiter. Kurz entzog sie mir beide Füße, schaute mich streng an und sagte dann: „Soll das heißen, du widersetzt dich meinen Wünschen?“ Lieber schwieg ich jetzt. „Also, mein Lieber, wenn das so ist, muss ich doch den Rohrstock und ein paar andere Dinge wieder aus dem Keller holen, oder?“ Leise sagte ich: „Wenn es dir Spaß macht…“ „Was soll das denn heißen? Es reicht also schon, wenn es mir Spaß macht? Dir ist aber wohl klar, was das für dich heißt?“ Seufzend nickte ich. „Vermutlich wohl das, wir kehren zu alten Zeiten zurück.“ „So einfach machst du dir das? Denkst einfach, ich werde dir wieder öfters den Popo versohlen?“ Ich wagte fast nicht zu nicken, tat es dann aber doch. „Nein, Liebster, das will ich aber nicht. Ich dachte eigentlich, du erfüllst meine Wünsche ohne diese strenge Sprache auf deinen Hintern. Ich meine, wenn du unbedingt willst, kannst du das schon haben. Aber wirklich scharf bin ich darauf wirklich nicht.“

Verblüfft schaute ich sie an. Und was sollte dann das ganze Gerede? „Trotzdem würdest du es tun?“ fragte ich noch nach. „Ja, aber nur, wenn es wirklich nicht anders geht. Und nun mach mit meinen Füßen weiter. Ich habe nämlich noch mehr, was auf deine flinke Zunge wartet…“ Sie grinste mich an. Sofort griff ich nach dem Fuß, der bisher noch nicht bearbeitet wurde, streichelte, küsste und leckte ihn. „Siehst du wohl, es geht doch. Und was den Käfig angeht: Lassen wir ihn doch, wo er ist. Allerdings wird das nun wohl erst für ein paar Tage länger so sein als geplant. Das hast du dir allerdings selber zuzuschreiben.“ Fast strahlte ich meine Frau an, als ich zu ihr hochschaute. „Danke, Lady, das ist sehr nett.“ „Oh, glaube aber nicht, dass dein Geschlecht jetzt vollkommen in Sicherheit ist. Ohne weiter über ihre Antwort nachzudenken, kümmerte ich mich um ihre Füße, was ihr sehr gut gefiel. Längere Zeit schaute Annelore mir dabei zu, bis sie dann fragte: „Wie weit ist denn deine Idee gediehen, den Lümmel von einem Mann in den Mund zu nehmen?“ Ich unterbrach meine Tätigkeit und sagte dann: „Am liebsten würde ich damit bei einer Sissy anfangen, wenn du mir das gestattest…“

Annelore lachte. „Ach, du meinst, dann fällt es nicht so sehr auf, dass du eigentlich einen Mann verwöhnst? Na ja, meinetwegen. Ich denke, dann sollten wir uns mal nach einem geeigneten „Opfer“ umschauen. Oder hast du schon jemand im Auge?“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Nein, bisher noch nicht…“ Annelore lächelte mich plötzlich an und meinte: „Würde es dir vielleicht deinen Wunsch etwas leichter machen, wenn dieser Lümmel, den du in den Mund nehmen würdest, zuvor kurz in meiner Spalte gesteckt hat?“ Ich schaute meine Liebste an. „Du meinst, er soll ein klein wenig von deinem Geschmack haben?“ Sie nickte. „Ja, so habe ich mir das gedacht.“ „ich glaube, das würde die Sache wesentlich vereinfachen. Und du wärest dazu tatsächlich bereit?“ Wieder nickte sie. „Wenn es für dich von Vorteil ist, habe ich doch auch mehr davon.“ Jetzt lächelte ich sie an und ergänzte: „Das wäre bestimmt für mich ein ganzes Stück einfacher. Ja, es wäre sicherlich ganz besonders toll, wenn du das machen könntest…“

Langsam streichelte ich nun ihre Füße weiter. „Komm doch mal näher“, meinte Annelore lächelnd und spreizte ihre Beine ganz weit, sodass ich nun den vollen Blick auf ihre rot leuchtende Spalte hatte. „Es ist wahrscheinlich besser, wenn du jetzt da mal weitermachst…“ Das musste sie mir nicht zweimal sagen und schon drückte ich meine Lippen auf das warme duftende Fleisch. Tief atmete ich ein, bevor ich auch die Zunge einsetzte. Meine Frau legte mir ihre Schenkel über die Schultern und hielt mich auf diese Weise fest. Aber ich wollte ohnehin nicht ausweichen oder zurückziehen. Viel zu gerne beglückte ich sie dort und naschte von dem so wunderbar schmeckenden Liebessaft, der nie zu versiegen schien. Genussvoll zog ich wieder und wieder meine Zunge zwischen den fast heißen Lippen hindurch, naschte von ihrem Saft. Wahrscheinlich lag sie längst mit geschlossenen Augen da und genoss es einfach. Dann hörte ich sie fragen: „Wenn ich nun noch etwas für dich hätte…?“ Statt einer Antwort drückte ich meinen leicht geöffneten Mund genau an die richtige Stelle. Zum Zeichen, dass ich bereit sei, spielte die Zungenspitze kurz an dem kleinen Ausgang.

„Ist nicht sehr viel“, meinte Annelore noch, bevor es losging. Und schon floss mir ein eher dünner, heißer Strahl in den Mund. Wieder einmal ging mir durch den Kopf, wie viele andere Männer – und sicherlich auch Frauen – das ablehnen würden. Dabei ist es doch ein ganz besonderer Liebesdienst, den man seinem Partner geben kann. Mir war es egal, ich genoss es wenigstens und schluckte den weiblichen Champagner. Und wie angekündigt, war es leider wirklich nicht viel. Etwas mehr als zweimal den Mundvoll bekam ich von ihr. Noch ein paar kleinere Spritzer hinterher und schon war es erledigt. Vorsichtshalber leckte ich noch kurz einige Male über die gesamte Region, dann zog ich mich dort zurück, grinste meine Lady von unten her an. „Na, zufrieden?“ fragte ich sie. Annelore nickte. „Bin ich doch eigentlich immer. Aber das weißt du doch.“ Das war mir auch klar; trotzdem hörte ich immer wieder ganz gerne die Bestätigung. Dann durfte ich mich wieder an meinen Platz setzten, blieb weiterhin nackt.

„Sag mal“, kam dann von Annelore. „Wie und wo stellst du dir das denn vor?“ Ich schaute sie an. „Was meinst du denn?“ fragte ich jetzt. „Na, das mit dem Mann und seinem Lümmel in deinem Mund.“ Das hatte ich momentan fast schon wieder vergessen. Allerdings hatte ich mir tatsächlich schon einige Gedanken darüber gemacht. Und diese gab ich jetzt von mir. „Na ja, zum einen soll es natürlich mit jemandem stattfinden, der nicht grob wird. Ich möchte bestimmen, was und wie…“ „Klar, wenigstens beim ersten Mal.“ „Und zu groß sollte das Ding auch nicht sein…“ „Wir fangen aber nicht mit kleinen Jungens an“, meinte Annelore. Erschrocken schaute ich sie an. „Nein, absolut nicht! Aber es gibt doch bestimmt auch Männer, die nicht so ein riesiges Teil haben…“ Meine Frau lachte. „Oh ja, sogar mehr als du glaubst. Nur, wie willst du so jemanden finden? Du kannst wohl kaum in die Stadt gehen und ein paar Männer fragen.“ Das war mir auch klar. Außerdem musste es ja auch jemand sein, der es sich von einem Mann machen lassen würde. Plötzlich grinste Annelore und sagte: „Soweit ich weiß, ist doch Lauras Mann Bernd ohne Käfig. Vielleicht fangen wir dort mal an.“ Ich schaute sie an und nickte. „Willst du das übernehmen…?“ Annelore grinste und meinte: „Du traust dich wohl nicht, einen Mann zu fragen, ob du sein Ding in den Mund nehmen magst, wie?“ Darauf brauchte ich gar nicht zu antworten.

Damit war das Thema für heute wohl erst einmal erledigt. Meine Liebste wollte jetzt einfach eine Weile lesen und so durfte ich an meinen PC. Dort gab es immer einige Dinge zu erledigen. Allerdings musste ich auch auf-passen, dass meine Frau mich nicht erwischte, wenn ich dann doch mal verbotene Dinge tat. So ganz konnte ich das nicht vermeiden. Das wusste sie sicherlich auch, war auch schon nicht mehr ganz so streng wie früher. Denn wirklich machen konnte ich ja ohnehin nichts, da mein Kleiner ja gut und sicher verschlossen war. Heute schaute ich – natürlich auch unerlaubt – jetzt nach Bildern mit einer Sissy, die vielleicht – natürlich rein zufällig – einen männlichen Lümmel im Mund hat. Und ich fand sogar erstaunlich viele, durchaus angenehme und hübsche Bilder, von denen ich mir einige genauer anschaute. „Sieht ja gar nicht so schlimm aus“, hörte ich dann plötzlich die Stimme meiner Frau hinter mir. Sie war unbemerkt gekommen und schaute mir über die Schulter. „Dann weißt du ja, was auf dich zukommen.“ Natürlich war ich peinlich berührt, dass sie mich erwischt hatte. Und mir war auch klar, dass es dafür wohl eine passende Strafe geben würde. Und sie kam. „Wenn du damit fertig bist, komm ins Bad.“ Damit verschwand sie. Was sollte ich machen außer ihr brav zu gehorchen. Schnell ließ ich die Bilder verschwinden und machte den PC aus. Immer noch völlig nackt, trabte ich also ins Bad und war gespannt, was kommen würde.

Dort stand Annelore schon, hatte die große Gummischürze umgebunden und füllte gerade den großen Irrigator. „Du kannst dich schon mal auf den Boden knien“, kam auch gleich. Innerleich seufzend über meine eigene Blödheit gehorchte ich. Schön reckte ich meinen Popo hoch, was mir ein winzig kleines Lob einbrachte. Und dann kam dieses elendig lange Ballondarmrohr, welches Annelore mit großem Genuss ganz tief in mich einführte. Fast schon glaubte ich, es im Magen zu spüren, als der Ballon endlich im Popo steckte, der andere lag außen vor. Und nun pumpte sie beide kräftig auf, sodass sie mich wunderbar abdichteten. „Es könnte jetzt etwas unangenehm werden“, meinte sie dann, als der Schlauch des Irrigators dort angeschlossen wurde. Wenig später öffnete sie das Ventil und sofort schoss das sehr warme Wasser tief in meinen Bauch. Einen kurzen Moment war ich doch schockiert, aber dann nahm ich es einfach so hin. War doch auch nicht zu ändern und auch nicht schlimm. Als ich dann allerdings merkte, dass es doch mehr als zwei Liter waren, wie ich gedacht hatte, wurde es doch unangenehm. Das schien Annelore auch zu bemerken, denn sie meinte plötzlich: „So viel hattest du wohl nicht erwartet, wie? Ist auch noch nicht alles.“ Ich sagte lieber nichts. Nun hockte sie sich auch noch neben mich und begann an meinem ziemlich prallen Beutel zu spielen, ihn kräftig zu massieren. Immer wieder mal presste sie allerdings eines der Bällchen etwas fester zusammen, ließ mich aufstöhnen. „Sag bloß, das gefällt dir nicht“, meinte sie lachend. „Aber sich anschauen, wie man so ein männliches Teil lutscht, das gefällt dir.“ Ohne meine Antwort machte sie weiter, und noch immer floss weiter Wasser in mich, füllte und blähte mich kräftig auf.

Irgendwann war dann dieser Behälter leer und das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch entfernt. Natürlich würde ich diese Füllung nun noch längere Zeit einbehalten müssen. Das brauchte Annelore mir nicht zu sagen. Als ich dann aufstehen durfte, sah man das auch ziemlich deutlich an meinem Bauch. Liebevoll streichelte Annelore diesen und meinte: „Ich könnte dich ja jetzt als schwangere Sissy auf die Straße schicken. Was hältst du davon…“ Ich fand, das sei keine gute Idee, sagte es aber lieber nicht. Ihr schien der Gedanke allerdings immer besser zu gefallen. So nahm sich mich mit ins Schlafzimmer, wo sie eine Strumpfhose, ein Höschen und auch einen BH heraussuchte. Das legte sie vor mir aufs Bett und meinte dann: „Zieh das doch mal an. Ich möchte sehen, wie du darin aussiehst.“ Als ich nun nach dem Höschen griff, kam gleich: „Nö, erst die Strumpfhose und dann erst das Höschen.“ Mit einiger Mühe wegen des dicken Bauches tat ich das und legte mir nun auch den BH um. Damit schien meine Liebste zufrieden zu sein, suchte nur etwas, was einem Busen ähnlich sah. Meine üblichen Silikon-Brüste erschienen ihr zu groß. So nahm sie dann nach einigem Suchen zweimal zwei Luftballons und füllte sie mit etwas Wasser. Das ergab ihrer Meinung nach einen recht passablen Busen, als sie dann in den Körbchen lagen. Ich konnte das im Spiegel verfolgen. Nun half sie mir noch in eines meiner Kleider, welches etwas weiter war und somit den Bauch etwas verhüllte. Eine Perücke sowie etwas Make-up vervollständigte mein weibliches Aussehen. Lächelnd schaute sie mich an. „Sieht echt nett aus“, meinte sie noch. „Jetzt ziehst du noch deine roten High Heels an und dann gehen wir los.“ Bevor ich das tat, fragte ich erschreckt: „Und wohin?“ „Lass dich überraschen, Liebes“, meinte Annelore nur. Um nicht ihren Zorn zu erregen, gehorchte ich und folgte dann meiner Frau zur Tür. Sie war ja noch angezogen.
503. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.09.19 20:07

Natürlich machte sich mein sehr praller Bauch längst ziemlich unbequem bemerkbar, was ich aber nicht ändern konnte. Dann ging sie los, schien einen längeren Spaziergang machen zu wollen; jedenfalls sah es so aus. Ich stellte mich schon auf eine ziemliche Tortur ein. Aber es kam doch anders, denn wir gingen nur eine kleine Runde, standen bereits wenige Minuten später bei Gudrun vor der Tür, wo Annelore klingelte. Zu meiner Über-raschung öffnete Markus, der vollständig in Gummi gekleidet war. Auch der Kopf war von einer Gummikopfhaube bedeckt. „Ach, ihr seid das. Ich hatte jemand anderes erwartet. Kommt doch rein.“ Er machte uns Platz und gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo Gudrun saß, gekleidet wie eine Domina. „Schau an, wen haben wir denn da“, lachte sie, als sie mich sah. „Ist deine kleine „Freundin“ jetzt schwanger?“ fragte sie Annelore. „Du solltest besser aufpassen, mit wem „sie“ Umgang hat.“ Annelore lächelte und schüttelte den Kopf. „Das sagst du so einfach. Du weißt doch, wie und wo sie überall herumhurt und sich den Männern anbietet. Da müsste ich „sie“ ja anketten.“ „Und was spricht dagegen?“ kam von Gudrun. Ihr Mann war inzwischen wieder vor ihr niedergekniet und kümmerte sich um ihre Füße in den schwarzen Nylonstrümpfen. „Manche scheinen das zu brauchen. Schau dir meinen Süßen an. Ich musste ihm mal wieder eine komplette Gummiverpackung verordnen. Ich kann ja nur hoffen, dass es eine Zeitlang hilft.“ Annelore schaute die Nachbarin an. „War er wie-der nicht brav?“ „Ach, wenn es nur das wäre. Nein, er hat sich gestern bereits den ganzen Tag wirklich unmöglich benommen. Das muss ich mir doch nicht gefallen lassen. Einige seiner Aufgaben hat er gar nicht oder nur sehr schlecht erledigt. Aber das kann ich natürlich nicht akzeptieren. Und so hat er schon heute früh diese schicken Sachen anziehen dürfen – nachdem er so schön mit Rheumacreme eingerieben worden war. Das erhöht nämlich diese Wirkung von Gummi ungemein. Und im Popo steckt ein ordentlicher Stopfen, der von mir auch jetzt noch weiter verändert werden kann.“ Leise schnaufend bemühte Markus sich um die Füße seiner Frau, küsste, streichelte und leckte sie, was ihr sichtlich gefiel.

Ich war stehen geblieben, weil niemand gesagt hat, was ich tun sollte. „Setzt dich ruhig“, kam allerdings jetzt von meiner Frau, was allerdings nicht so angenehm war. Die beiden Ballone und der volle Bauch behinderten mich ziemlich. Mühsam saß ich dann sozusagen auf der Kante des Sessels. „Sie“ sucht gerade einen Mann, dem sie seinen Lümmel lutschen kann“, erklärte Annelore nun auch noch unserer Nachbarin. „Sie“ hat sich dazu durchgerungen." „Ach, auch das noch. Erst diese Rumhurerei und nun auch noch mit dem Mund… Alle Achtung, dass „sie“ es schon so weit gebracht hat. Pass nur auf, dass „sie“ daran nicht Gefallen findet und es immer wieder mal will.“ Annelore seufzte. „Ja, das ist allerdings auch meine Befürchtung. Wer weiß, was sonst noch alles kommt.“ Dann berichtete sie, wie das mit Sakura gewesen war.

Aufmerksam hörte Gudrun zu. „Du hast es ihm echt erlaubt, so einen Lümmel in den Mund zu nehmen? Bisher war er doch eher strikt dagegen.“ „Na ja, gewundert habe ich mich ja auch. Aber wenn er das unbedingt möchte, kann ich ihm das doch schlecht abschlagen. Hat Markus sich mal in dieser Richtung geäußert?“ Beide Frauen warfen einen Blick auf den gummierten Mann. „Nicht so wirklich. Wie würdest du es denn finden?“ fragte sie ihn, wo er doch so direkt vor ihr kniete. Er schaute sie an und sagte dann: „Lieber nicht… Es sei denn, du willst es unbedingt. Aber dann nur in den Mund nehmen, aber ohne dass es ihm erlaubt ist, abzuspritzen.“ „Gut, wir können ja noch weiter drüber nachdenken.“ Das klang allerdings nicht so aus, als wäre das Thema damit schon erledigt. „Gehört denn das nicht dazu, wenn man Damenwäscheträger ist?“ wagte ich nun zu fragen. „Ich meine, wer unbedingt als Frau gelten möchte, sollte doch auch das tun.“

Verblüfften schauten alle drei mich an. Gudrun grinste. „Wahrscheinlich hast du gar nicht so unrecht“, meinte sie dann. „Ich fürchte nur, dass Markus das etwas anders sieht.“ Ohne etwas zu sagen, nickte er heftig mit dem Kopf. „So einfach geht das ja wohl nicht. Oder war es das bei dir?“ Ich schüttelte den Kopf. Da hatte Gudrun Recht. Ich hatte mich ja auch lange dagegen gewehrt. Dann machte sich mein Bauch bemerkbar und peinlich berührt saß ich da, weil die Frauen dann lachten. „Wie kann man nur solche Geräusche machen, wenn man schwanger ist“, lachte Gudrun. „Oder ist „sie“ das gar nicht?“ „Knie dich hier sofort auf den Boden und stütze dich mit den Händen ab!“ forderte Annelore mich auf. „Das ist ein absolut ungehöriges benehmen!“ „Ich kann doch nichts dafür!“ sagte ich, gehorchte aber trotzdem.

Annelore hatte nämlich auf den Schrank ganz in der Nähe das Holzpaddel entdeckt, stand auf und holte es. Mit leisem Bedauern meinte sie nun: „Eigentlich wollte ich es ja nicht einsetzen. Aber du lässt mir ja keine Wahl.“ Und schon klatschte das Holz auf meine Hinterbacken, die vom Kleid befreit waren und nun in Höschen und Strumpfhose steckten. Zum Glück machte sie es nicht so besonders hart; spüren konnte ich das natürlich trotz-dem. Wenigstens bekam ich nicht viele; drei auf jede Seite konnte ich zählen. „Du wirst dich nun entschuldigen“, meinte sie noch, als sie sich setzte und das Holzpaddel auf den Tisch legte. Mit leicht brennenden Popobacken kniete ich mich vor Gudrun und sagte: „Es tut mir leid, Lady.“ Die Frau lächelte und meinte: „Das ist schon in Ordnung.“

Nun wartete ich auf weitere Anordnungen, da aber keine kam, blieb ich dort knien. „Wie du siehst, lässt „ihr“ Benehmen immer noch zu wünschen übrig. Aber das bekommen wir auch schon hin.“ Gudrun schaute ihren Markus an und meinte: „Eigentlich könntest du uns ja was zu trinken holen und Martin macht solange deine Arbeit.“ Er nickte und schon wechselten wir. Während er also in die Küche ging, kümmerte ich mich um den anderen Fuß von Gudrun, den Markus eben nicht verwöhnt hatte. „Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass ich ihn drei Tage nicht richtig gewaschen habe und auch die Nylons schon ein paar Tage getragen habe.“ Schnell schüttelte ich den Kopf. „Das… das ist schon in Ordnung“, sagte ich und begann mit dem Küssen und Ablecken des „duftenden“ Fußes.

„Das freut mich“, lachte die Frau. „Markus mag es nämlich nicht so gerne und protestiert deswegen auch fast immer.“ Mist! Selber gefangen, dachte ich mir und musste mich nun gründlich um den Fuß kümmern. Hätte ich bloß den anderen genommen, an welchem Markus doch schon eine ganze Weile beschäftigt gewesen war. Aber dazu war es jetzt zu spät. Ich konnte beim Hochschielen sehen, dass Annelore grinste. Sie hatte wohl bemerkt, was in meinem Kopf abgegangen war. „Du musst mal einen oder zwei Tage Gummisocken tragen“, meinte sie zu Gudrun. „Sie haben eine ganz erstaunliche Wirkung. Wenn es dir nichts ausmacht, kannst du deine Füße zuvor auch mit Honig oder ähnlichem einreiben.“ Gudrun lachte. „Das ist bestimmt genauso gut wie wenn man ein Gummihöschen längere Zeit trägt. Und vielleicht die gleiche Vorarbeit macht…“

Annelore schaute sie an, schaute mich an und meinte dann: „Und was hältst du davon?“ Kurz unterbrach ich meine Arbeit und antwortete: „Klingt gut.“ „Hast du so ein Höschen, welches du mir leihen kannst?“ fragte Annelore und Gudrun nickte. „Gebe ich dir gleich. Aber lass uns erst was trinken.“ Markus kam aus der Küche zu-rück, und so stießen wir wenig später an. Selbst ich bekam ein Glas. Dann verließen die beiden Frauen uns und gingen wahrscheinlich ins Schlafzimmer. Dort holte Gudrun ein besonders schickes Höschen aus einer Schublade und reichte es meiner Frau. „Ist aber ganz schön schwer“, meinte sie, bis sie den Gummilümmel im Schritt entdeckte. „Ach, deswegen…“ Gudrun nickte. „Er passt wunderbar dort unten rein. Kann du ja gleich mal testen.“ Schnell war meine Liebste unter dem Rock nackt, nahm das Höschen und wollte schon einsteigen, als Gudrun fragte: „Und was nehmen wir jetzt zusätzlich?“

„Was hast du denn Interessantes? Honig? Schoko-Creme…?“ „Habe ich beides. Wir können aber auch Marmelade nehmen…“ Annelore musste grinsen. „Also wenn uns jemand hört, was soll der bloß denken…“ „Ist mir völlig egal“, kam von Gudrun. „Also? Was denn nun?“ „Nehmen wir mal Schoko-Creme, aber nur ein bisschen.“ Gudrun holte sie aus der Küche und rieb ein wenig auf den steifen Gummilümmel, der eher die Form einer sehr dicken Tulpenblüte hatte. Dann half sie meiner Frau bei der Einführung, indem sie die Lippen schön weit geöffnet hielt. So kam der schokolierte Teil erst hinter ihnen mit der nassen, rosigen Haut in Berührung, verbarg also die Überraschung. Als Annelore nun das Höschen gut hochzog, lag diese hauteng an und bedeckte ihren Schritt völlig. Der dicke, gut geformte Zapfen sorgte durch entsprechenden Zug, dass das Gummi wirklich ganz fest an-lag. „Es fühlt sich sehr gut an“, meinte meine Frau. Gudrun nickte. „Deswegen trage ich es auch immer wieder sehr gern. Und nicht nur, weil Markus nachher gut was zu tun hat.“

Dann kamen die beiden zurück und ich brauchte nicht weiter an Gudruns Füßen zu lecken, was ich sehr gut fand. Trotzdem warf mir die Frau einen spöttischen Blick zu, als wolle sie sagen, dass ich das gar nicht verdient habe. Was mich etwas überraschte: Annelore ging hier im Wohnzimmer immer auf und ab. Was hatte denn das für einen Sinn? Gudrun winkte Markus nun zu sich, öffnete vor am Anzug einen Reißverschluss und holte seinen Lümmel in der Röhre hervor. Blaurot steckte er dort und wurde noch immer von den Spikes etwas traktiert. Eine Weile ließ sie uns das Teil anschauen, während sie sanft mit seinem Beutel spielte, ihn somit zusätzlich erregte. Dann endlich ließ sie Luft in das Rohr, sodass sie es abnehmen konnte. Erleichtert war er wahrscheinlich schon, auch wenn man ihm das so kaum ansah.

Nun nahm sie den harten Stab und begann die haut auf und ab zu bewegen, sie wichste ihn regelrecht. Das war nach der lange Zeit in dem Rohr sicherlich alles andere als angenehm, was Gudrun nicht störte. „Eigentlich sollte ich dich gleich wieder in deinen Käfig sperren“, meinte sie. „Hast dich wirklich schlecht genug benommen. Aber wie wäre es, wenn „sie“ – Gudrun deutete auf mich – „ihn ein wenig lutschen würde? Kannst du dich überhaupt zurückhalten oder würdest du „ihr“ gleich die volle Ladung geben?“ ich schaute von den beiden zu Annelore, die nur grinste. „Na, was meinst du dazu?“ fragte sie. „Wäre das was für dich?“ „Oder muss ich dir lieber ein Kondom überstreifen, damit nichts passiert?“ Gudrun befragte immer noch ihren Mann. Ich kämpfte mit mir selber. Zum einen mit meinem vollen Bauch, zum anderen, ob ich das tun sollte. „Ich mache dir einen Vorschlag“, kam jetzt von meiner Frau. „Wie wäre es, wenn du ihn in den Mund nimmst, ihm ein wenig Vergnügen und Entspannung bereitest und dafür darf du gleich anschließend entleeren.“

Eigentlich war das ja fast eine Erpressung, schoss es mir durch den Kopf. „Du kannst auch gerne ein Kondom benutzen“, meinte Gudrun noch einmal, holte gleich eines aus einer Schublade hervor. Jetzt konnte ich sehen, dass dort aufgedruckt stand „erregungshemmend“. Das käme mir auf jeden Fall entgegen. Also nickte ich. Sofort streifte Gudrun ihm das Kondom über, wobei sein Lümmel etwas zuckte. Dann begann die Creme auf der Innenseite zu wirken und er beruhigte sich. Da Markus immer noch stand, kniete ich mich vor ihn. „Du hältst ja still, sonst spricht das Paddel“, wurde er noch ermahnt. Markus nickte stumm. Ganz langsam näherte sich jetzt mein Mund dem gummierten Stab, der mit dem roten Kopf immer noch von eher dunkler Farbe war. Vorsichtig stülpte ich die Lippen darüber, hielt ihn fest. Der dicke Kopf lag jetzt bereits auf meiner Zunge, was ich sogar erstaunlich angenehm empfand.

Warum habe ich mich eigentlich immer so gewehrt, schoss mir jetzt durch den Kopf. Es fühlt sich doch toll an. Nun bewegte ich meinen Kopf und die Lippen glitten an den harten Schaft auf und ab, massierten ihn. Mit der Zunge umspielte ich dabei den Kopf. Und natürlich konnte Markus es nicht vermeiden, sich doch etwas zu bewegen. Zack! Schon knallte das Holzpaddel auf seinen Hintern. „Ich habe dich gewarnt“, kam zusätzlich von Gudrun. „Du sollst stillhalten.“ Aber so, wie ich ihn dort mit meinem Mund verwöhnte, war es schlichtweg unmöglich, sodass kurz darauf der zweite Knall zu hören war. Erneut zuckte der Mann, wurde aber sogar noch mehr angespornt. Nun griff ich auch noch nach dem ziemlich prallen Beutel und begann diesen mit den Händen zu massieren. Leises Stöhnen war zu hören. Und so massierte ich fester, drückte die beiden nicht gerade kleinen Bällchen mehr. Wieder zuckte Markus. Hatte ich zu fest gedrückt? Ich wusste es nicht genau, denn der dritte Klatscher von Gudrun kam.

Immer tiefer ließ ich nun diesen harten, heißen Stab in meinen Mund gleiten. Und dann wieder zurück, auf und ab. Ganz fest umschlossen die Lippen ihn und ich saugte mehr. Es bestand ja keine Gefahr, dass ich mit seinem Saft „beglückt“ wurde. Das verhinderte ja das Kondom. Und so machte ich kräftig weiter. Dann spürte ich an seinen Bällen im Beutel, dass er sich tatsächlich langsam einem Höhepunkt näherte. Und ich gab mir noch mehr Mühe, wobei ich mich selber nicht verstand. Irgendwas ging in mir vor, dass ich das unbedingt wollte. Dass mich Gudrun und Annelore fasziniert dabei beobachteten, bekam ich gar nicht mit. Sie lächelten sich an und ich hörte, wie Annelore leise sagte: „Ich glaube, er hat’s kapiert…“

Und dann kam es. Der Stab in mir zuckte, die Bällchen zogen sich hoch zum Körper und ich fühlte, wie der heiße Saft aus dem kleinen Schlitz am Kopf quoll. Viel Platz hatte Gudrun nicht im Kondom gelassen. Mehr und mehr kam heraus, das konnte ich fühlen. Und immer noch machte ich weiter, wollte jetzt nicht aufhören. Fast bedauerte ich jetzt auch, dass ich diesen heißen Saft doch nicht direkt in den Mund bekam. Ich verstand mich selber nicht. Vor wenigen Tagen hatte ich mich fast davor geekelt und nun war ich fast gierig danach? Fester massierte ich den Beutel und auch den Kopf bewegte ich weiter auf und ab, presste die Lippen so eng wie möglich um den Lümmel. Ich wollte nicht aufhören.
504. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.09.19 20:45

Und dann spürte ich eine liebevolle Hand, die sich von hinten in mein Höschen und die Strumpfhose schob, um dann ganz sanft und zärtlich bis zu meinem eigene Beutel vordrang und diesen massierte. Fast schlagartig stieg meine Erregung, Es war mir völlig egal, wer das jetzt machte; ich genoss es einfach. Obwohl der Mann jetzt ziemlich offensichtlich seinen Höhepunkt - noch dazu mit Abspritzen – gehabt hatte, behielt ich dieses immer noch harte und angenehm warme Teil im Mund. Ganz liebevoll streichelte ich es mit der Zunge, während ich sonst stillhielt. Außerdem massierte die Hand auch immer noch meinen Beutel mit den Bällchen. Vermutlich lag es dann eher daran, dass ich auch wieder anfing, meinen Kopf zu bewegen und mit den Lippen am Schaft auf und ab zu reiben. Dass Markus das gefiel, war natürlich kein Wunder. Aber ziemlich unüberlegt bewegte er sich wieder und erneut knallte das Paddel auf den Hintern, wahrscheinlich auf die andere Backe.

„Möchtest du unbedingt noch mehr?“ fragte Gudrun. Brauchst du nur zu sagen, dann bekommst du das.“ Und zu meiner Überraschung hörte ich dann leise: „Wenn du das vielleicht weniger streng machen könntest, wäre ich damit durchaus einverstanden.“ „Wie war das?“ fragte Gudrun etwas verblüfft. „Habe ich das gerade richtig gehört?“ Markus nickte. „Du kannst das schon machen, aber bitte etwas weniger heftig.“ Annelore, die alles mit angehört hatte, meinte dann: „Das kann ich ja übernehmen. Was hältst du davon.“ Gudrun schaute sie an, dann nickte sie. „Wenn du meinst.“ Und dann verschwand die liebevolle Hand aus meiner Strumpfhose. Somit wusste ich, wer das gewesen war. Meine Frau nahm das Paddel von Gudrun und stellte sich bereit. Wenig später klatschte es wieder auf dem gummierten Hintern des Mannes. Tatsächlich aber deutlich weniger heftig als zuvor von Gudrun.

„Ist es dem Herrn so angenehm?“ fragte sie und Markus nickte. „Das ist besser.“ Ganz plötzlich und unerwartet kamen nun zwei sehr heftige, schnell hintereinander ausgeführte Klatscher. „Was glaubst du eigentlich wer du bist, dass du solche Ansprüche stellst“, meinte Annelore dazu. „Noch werden wir ja wohl selber entscheiden können, wer wie viel und wie feste sie bekommt, kapier!“ Markus war natürlich heftig zusammengezuckt, was ich auch deutlich spürte. Dabei drang sein Lümmel ziemlich tief in meinen Hals. „Da hast du vollkommen recht“, kam jetzt leise und betroffen von ihm. „Genau das wollte ich hören. Und nun machen wir sanfter weiter, so wie du es gewünscht hast.“ Damit klatschte es deutlich sanfter auf den prallen Hintern des Mannes. Und ich lutschte genüsslich weiter, spürte nun auch wieder die langsam wachsende Erregung. „Ich weiß nicht, ob ich ihm nach dieser Aussage noch einen zweiten Erguss erlauben soll“, kam jetzt von Katrin. „Verdient hat er ja jedenfalls nicht.“ „Komm, sei doch nicht so streng mit deinem Liebsten“, meinte Annelore. „Ach, das sagt ja wohl gerade die Richtige, wie? Erst seinen Hintern so hart zu strafen und dann das?“

Ich konnte sehen, wie Annelore grinste. „Aber du weißt doch, Zuckerbrot und Peitsche. Das ist das, was die Männer brauchen.“ „Ach ja? Wirklich nur die Männer?“ „Was willst du damit sagen?“ fragte meine Frau verblüfft. „Denk doch mal nach. Glaubst du nicht, dass es bei uns Frauen auch funktionieren würde?“ Längere Zeit war es außer meinem Schmatzen und leisem Stöhnen von Markus ziemlich still. „Du meinst also, wenn man uns – egal vom wem – den Hintern „behandelt“, dann würden wir geil und hätten mehr vom Sex?“ Gudrun nickte. „Ja, genau das habe ich gemeint. Wenn man es eben nicht allzu hart macht. Hast du das denn nie ausprobiert? Wir könnten es gleich hier machen.“ „Willst du jetzt ernsthaft deinen Popo einem der beiden hier hinhalten, damit sie ihn „verwöhnen“?“ Annelore wollte nämlich nicht unbedingt gleich verraten, was ich schon alles mit ihr gemacht hatte. „Nö, ich dachte da eigentlich mehr an dich…“ Verblüfft schaute Annelore ihre Nachbarin an. „Du willst wirklich was von mir auf den Hintern bekommen?“ Gudrun nickte. „Warum nicht? Wenn du das anständig machst… Denk dran, ich werde mich entsprechend revanchieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass du das unter diesem Umständen eher zart versuchst.“

Meine Frau hatte vor Überraschung das Paddel sinken lassen. Jetzt schaute sie es genauer an und begann langsam zu grinsen. „Klingt gar nicht mal schlecht“, kam dann von ihr. Jetzt wurde Gudrun dann doch etwas unruhig. „Was willst du damit sagen?“ fragte sie etwas misstrauisch. „Och, eigentlich nichts“, meinte meine Frau ganz süffisant. Aber dann war sie wie verwandelt. „Steh auf, zieh dich aus und halte mir deinen nackten Hintern hin! Aber plötzlich!“ kam dann hart und streng. Gudrun schaute sie an und fragte: „Was soll denn das jetzt?“ „Hast du nicht gehört! Du hast es so gewollt. Also…!“ Innerlich amüsierte ich mich, machte aber bei Markus weiter, der genauso den beiden Frauen zuschaute. Ganz langsam begann Gudrun ihre enge, schwarze Hose abzulegen. Darunter kam ein Tanga, ebenfalls schwarz, zum Vorschein, der ihre Hinterbacken eher betonte und kein bisschen verdeckte. „Okay, das reicht! Und nun beuge dich vor, halte dich an der Sofalehne fest!“ Auch das tat die Frau, sodass die hübschen Rundungen hervorstanden. „Ich will keinen Laut hören, kapiert?“ Die Frau nickte und dann begann meine Frau tatsächlich, der Nachbarin mit dem Paddel ein paar Klatscher zu versetzen. Allerdings waren sie wirklich eher zart, als wenn sie nur zum Anwärmen gedacht waren. Trotzdem färbte sich die haut schon bald in ein sanftes Rot. Beide Hinterbacken wurden gleich behandelt und zu meiner Überraschung begann Gudrun tatsächlich schon bald an zu stöhnen. Das wurde noch lauter, als Annelore nun plötzlich und unerwartet zwischen ihre Beine an die Spalte, noch bedeckt vom Tanga, griff. „Schau an, es funktioniert tatsächlich“, lachte meine Frau, als sie dort auf erhebliche Nässe stieß. Dann allerdings schob sie zwei Finger unter den nassen Stoff und drang dort ein. Die bearbeitete Frau zuckte zusammen, als sich die Finger tiefer in den Spalt schoben. Ein paar Mal wurden sie vor und zurückbewegte, bevor Annelore sie herauszog. Die nassen Finger hielt sie dann Gudrun hin. „Ablecken!“ Verblüfft schaute Gudrun, schüttelte den Kopf. „Ach, bist du etwa eine von den Frauen, die ihren eigenen Saft nicht mögen?“ kam die Frage, begleitet von einem Grinsen. Als Gudrun nickte, meinte Annelore: „Tja, dann wird sich das jetzt wohl ändern. Mach jetzt sofort den Mund auf, sonst helfe ich nach!“

Da ich inzwischen mit Markus fertig war, schauten wir beide gebannt, was weiter passierte. Und tatsächlich öffnete Gudrun ihre Lippen, sodass Annelore die beiden Finger dort hineinschieben konnte. „Ablutschen!“ Wieder der strenge Befehl, und jetzt wagte die Frau nicht, das abzulehnen. Mit leichtem Ekel im Gesicht gehorchte sie, bis meine Frau zufrieden war. Grinsend zog sie die Finger zurück, betrachtete sie kurz, um dann erneut beide in die heiße, nasse Spalte einzuführen. Dort holten sie offensichtlich eine weitere Portion. Gudrun wand sich etwas, was aber deutlich mehr Genuss war. Dabei stöhnte sie leise. Als dann die beiden Finger wieder verschwand und in ihrem Mund steckten, kam von Annelore: „Du hattest vollkommen Recht. Auch Frauen werden von einem Paddel geil.“ Sie schaute zu uns und stellte fest, dass wir wohl fertig waren. Kurz winkte sie Markus her, deutete hinter Gudrun auf den Boden, wo er sich hinkniete. Mit einem kräftigen Ruck zog sie nun den Tanga von Gudrun herunter, sodass alles nackt vor seinen Augen lag. Bis zum Boden zog sie ihn, ließ die Frau aussteigen. Nun konnte sie auch ihre Schenkel weiter spreizen, was ihr mit leichten Klapsen mit dem Pad-del auf die Innenseiten der Schenkel klargemacht wurde. Markus strahlte, sah er doch die ganze Herrlichkeit seiner Frau direkt vor sich. „Na dann, viel Vergnügen!“ grinste Annelore und schon drückte der Mann seine Lippen dort auf, ließ die Zunge in die nasse Spalte eindringen. Sicherlich hatte Gudrun das erwartet. Aber dieser schnelle und so direkte Kontakt überraschte sie doch, sodass ein kleiner Aufschrei und dann ein langgezogene Stöhnen zu hören war. Und dann kam das kräftige Schmatzen ihres Mannes, der sich dort sicherlich ganz wunderbar zu schaffen machte. Kurz schaute meine Frau der Nachbarin in die Augen und sie meinte: „Na, über-zeugt…?“ „Jaaa…“, kam jetzt langgezogen von ihr. „Dann wünsche ich dir jetzt viel Vergnügen. Wir sehen uns später.“ Damit hatten wir uns quasi verabschiedet, ließen die beiden alleine, weil es sicherlich noch eine ganze Weile dauern würde, bis sie fertig waren. Vergnügt gingen wir beide zurück zu uns. Und ich bekam dann auch die Erlaubnis, mich zu entleeren. Daran hatte ich kaum noch gedacht. So sehr hatte mich alles andere von meinem prallen Bauch abgelenkt.

Als ich fertig war und zurück ins Wohnzimmer kam, saß Annelore gemütlich auf dem Sofa, schaute mich an und meinte: „Bringst du uns noch einen Wein mit?“ Ich nickte und holte die angefangene Flasche aus der Küche. Nachdem ich beiden eingeschenkt hatte und neben ihr saß, meinte sie: „Und wie hat es dir gefallen? Ich meine, dass du schon so schnell einen richtigen Lümmel im Mund hattest?“ Einen Moment sagte ich nichts. Denn eigentlich war mir das viel zu schnell gegangen. Aber jetzt, so im Nachhinein, fand ich es gar nicht so schlimm. „Irgendwie war das auch toll, ganz anders als ich befürchtet habe.“ „Du meinst, es hat dir gefallen?“ „Wahrscheinlich lag es einfach an der Situation. Eigentlich wollte ich ja nicht. Aber das ganze Drumherum hat mich so geil und erregt gemacht, ich konnte nicht ablehnen.“ Annelore lächelte. „Das heißt also, du hast dich nicht wirklich gezwungen gefühlt. Habe ich das richtig verstanden?“ Ich nickte. „Und Markus hat sich ganz wunderbar verhalten. Ich weiß ja nicht einmal, ob er das mag…“ „Keine Ahnung. Aber ich konnte ihn da ja nun schlecht fragen.“ Grinsend nahm sie einen Schluck Wein. „Aber wie du mit Gudrun umgegangen bist, hat mich sehr überrascht. Hatte ich nicht erwartet.“ „Ich würde sagen, in diesem Fall hat Gudrun mich ja regelrecht provoziert. Aber ich denke, sie wird das verstehen. Schließlich war das ja nicht zu ihrem Nachteil.“ „Nö, kann man nicht sagen“, lachte ich. „Und Markus ist wohl auch nicht zu kurz gekommen. So nass wie sie war…“ „Aber Martin! Du hast der Frau doch nicht etwa genau dorthin geschaut…?“ fragte sie fast protestierend. „Das gehört sich doch nicht. Ich hatte eigentlich gedacht, du wärest inzwischen besser erzogen. Tja, aber wenn das so ist, dann muss ich das wohl nachholen…“ „Wo hätte ich denn hinschauen sollen?“ kam seine Frage. „Sie bot sich mir doch direkt an.“ Annelore nickte. „Tja, das stimmt leider. Also muss ich wahrscheinlich Gudrun dazu bringen, sich mehr „damenhaft“ zu benehmen…“ Sie lachte und ich stimmte ein. „Ich glaube nicht, dass du das bei ihr noch schaffst.“ Verschmitzt lächelte sie mich an und meinte: „Da könntest du allerdings Recht haben. Aber ich denke, sie wird sich in den nächsten Tag für heute Abend revanchieren. Und ob meinem Popo das guttut…“ „Ich denke, es wird nicht schlimmer sein als du es bei ihr gemacht hast.“ „Wir werden sehen…“

Noch längere Zeit saßen wir zusammen. Ich dachte, wie gut ich es doch wirklich mit meiner Frau getroffen habe. Ob es mit jemand anderem auch so harmonisch wäre? Klar, anfangs hatten wir schon manche Diskussion und sie war längst nicht mit allem einverstanden. Aber sie hatte sich ebenso angepasst wie auch ich. Und das ist doch wohl wichtig, wenn man verheiratet ist. Jeder muss mal hier, mal da nachgeben. Sonst funktioniert das nicht. Annelore schaute mich an und meinte: „Was geht meinem Liebsten denn gerade durch den Kopf?“ „Ich dachte gerade dran, wie gut ich es doch mit dir habe.“ „Obwohl ich dir schon etliche Mal deinen Hintern ordentlich verhauen habe?“ Ich nickte. „Vielleicht gerade deswegen. Und sicherlich war es auch nötig.“ „Das sagst du jetzt, aber damals hast du das bestimmt völlig anders gesehen.“ „Aber du hast mir auch etliches erlaubt.“ Ich deutete auf meine Frauenkleidung, die ich immer noch trug. „Siehst aber ja auch süß darin aus“, grinste sie. „Nein, ganz ehrlich. Was hätte ich denn gewonnen, wenn ich dir das verweigert hätte? Wären wir dann immer noch verheiratet? Oder hättest du es aufgegeben? Ich glaube nicht.“ „Du meinst, es war für dich leichter, nachzugeben?“ „Und dir dabei zu helfen… Ja, ganz bestimmt.“ „Wenn doch alle Paare so verständnisvoll für einander wären“, meinte ich. Sie nickte. „Wenigstens sind es die in unserer Umgebung. Und das ist doch schon was.“ „Und manchmal lernen wir auch noch neue Leute kennen, die gleich geschaltet sind wie wir.“ Sie stimmte mir zu.

Langsam wurde es dann Zeit, dass wir ins Bett gingen. Im Bad musste ich mich dann unter ihre Aufsicht abschminken und auch ausziehen. Ganz genau kontrollierte sie mich und hier besonders meinen Käfig. „Wir wollen doch nicht, dass du ihn „aus Versehen“ verlierst“, lachte sie und gab mir einen Kuss. Dann zog sie vor meinen Augen ihr Gummihöschen aus, welches ich schon zuvor fast gierig betrachtet hatte. Als ich dann auch noch diesen dicken Lümmel sah, der aus ihrer Spalte kam, wurde ich richtig geil. Nass glänzend stand er dort aus dem Gummischritt hervor und lockte mich. Fast bettelnd schaute ich Annelore an, die nur lächelte. „Lass es mich zuerst ausziehen“, meinte sie und ich nickte. Aufreizend langsam stieg sie heraus und legte es beiseite. Mit fast obszön gespreizten Schenkeln stand sie vor mir und hielt mir ihre safte Spalte hin. Jetzt war mir klar, dass mir es erlaubt war, tätig zu werden. Sofort ging ich auf die Knie und begann. Gleich schmeckte ich mehr als nur ihren Liebessaft, sodass ich kurz zurückzuckte und zu ihr hochschaute. „Na, gefällt es dir nicht?“ „Doch, aber heute schmeckt es viel süßer…“ Statt einer Antwort drückte sie meinen Kopf nur wieder sanft an ihr Geschlecht und so leckte ich weiter. Und ich machte weiter.

Immer tiefer versuchte ich dort einzudringen, schleckte alles auf, was ich dort fand und ließ meine Liebste heftig stöhnen. Es war ganz offensichtlich für beide ganz wundervoll. Leise schmatze ich, weil es ein ungeheurer Genuss war. Dabei überlegte ich, was sie wohl gemacht hatte, um diesen Geschmack zu erzeugen. Denn mir war vollkommen klar, dass es nicht nur an ihrer Körperchemie lag. Dass es das Höschen gewesen war, dämmerte mir erst langsam. Aber letztlich war mir das völlig egal. Ich bemühte mich jedenfalls, möglichst alles äußerst gründlich zu beseitigen, was ziemlich lange dauert. Als ich dann damit fertig war, schielte ich auf das Höschen, wollte es auch reinigen. „Nur zu“, grinste Annelore, die meinem Blick gefolgt war. Und schon hatte ich es in der Hand und lutschte an dem dicken Zapfen. Und dort fand ich dann die Reste, die mir die Erklärung für die ungewohnte Süße an ihr. Denn hier schmeckte ich noch ein klein wenig von der Schoko-Creme.

Aufmerksam schaute Annelore mir dabei zu, wartete, bis ich dann endlich fertig war. Offensichtlich war sie mit meiner Arbeit vollkommen zufrieden. Völlig nackt gingen wir zusammen ins Schlafzimmer und zogen dort unser Nachthemd an. Sie hatte es immer eher kurz, was mir natürlich sehr entgegenkam. Für mich war meistens eines in lang vorgesehen. Als wir dann im Bett lagen, kuschelte sie sich ganz dicht an mich. Sie wollte jetzt nicht noch sonderlich verwöhnt werden, aber streicheln durfte ich sie trotzdem, sowohl am Popo als auch ganz vorsichtig zwischen den Beinen. Da sie ihren Busen an mich gedrückt hatte, spürte ich auch, wie ihre Nippel schon wieder hart wurden. Da konnte ich mich nicht zurückhalten und begann ganz sanft daran zu saugen. Annelore grinste. „Du kannst es wohl nicht lassen, wie?“ Ich gab den Nippel frei und meinte: „Nö, Babys und Männer haben nun mal einen immerwährenden Saugreflex. Außerdem haben die beiden mich gerade so bettelnd angeschaut.“ Und schon kümmerte ich mich um die andere spitze Erhebung. Seufzend meinte sie: „Was soll ich bloß mit dir machen…“ „Wie wäre es mit einfach gewähren lassen?“ fragte ich. „Da haben wir dann beide was davon.“ „Tja, wahrscheinlich ist es das Beste. Abgewöhnen kann ich dir das ja doch nicht mehr.“ „Wie so manches andere auch nicht.“ So gab sie sich hin und ließ mich machen, bis ich das nach ein paar Minuten auch beendete. Annelore drehte sich um und drückte ihren warmen, runden Hintern an meinen Bauch und den Lümmel im Käfig. Das war etwas, was ich immer wieder gerne mochte. Und so schliefen wir eng aneinander gekuschelt bald ein.


Am nächsten Morgen waren wir beide fast gleichzeitig wach und ich wollte mich gleich bei Annelore an meine morgendliche Aufgabe machen. „Sei vorsichtig. Ich glaube, ich bin da unten heute etwas empfindlich.“ Ich nickte und schob die Decke beiseite. Ihr Nachthemd war ein ganzes Stück nach oben gerutscht und zeigte mir alles. Tatsächlich war sie dort zwischen den Beinen immer noch etwas rot. Sanft streichelte ich sie zuerst, um dann mit dem Mund die ersten Küsse aufzudrücken. Sie ließ ein leises Schnurren hören, was mich ermutigte, nun auch meine Zunge einzusetzen. Fast automatisch spreizte meine Frau ihre Beine und gewährte mir völlig freien Zugang. Und natürlich nutzte ich das gleich, um sie gründlich zu lecken und jede Spur, woher auch immer, zu beseitigen. Es dauerte nicht lange und sie zog die Beine sogar an, bot sich mir noch mehr an. Das vereinfachte die Sache erheblich und so konnte ich dann auch mit der Zunge bis zu ihrer Rosette gelangen. Aber lange durfte ich dort nicht herummachen. Denn sie meinte: „Ich muss dringend zum WC.“ Ich fragte jetzt nicht, ob ich das nicht erledigen könnte, denn das schien nicht möglich zu sein. Annelore stand auf und ging ins Bad, während ich in die Küche ging, um dort schon das Frühstück vorzubereiten. Als sie dann dazu kam, war ich bereits fast fertig. Meine Frau hatte sich sogar schon angezogen und wahrscheinlich auch bereits für mich Sachen zum Anziehen hingelegt. Aber erst fand das gemeinsame Frühstück statt. Erst danach ging auch ich ins Bad und dann ins Schlafzimmer. Auf meinem Bett lagen jetzt nur ein kleiner, eher leichter Body und kein Mieder oder Korsett, sowie ein Höschen und halterlose, sehr helle Nylonstrümpfe. „Ich dachte mir, so ganz willst du doch bestimmt nicht darauf verzichten“, meinte Annelore, die mir gefolgt war. Ich schüttelte den Kopf, war allerdings nicht traurig, dass ich kein Korsett tragen musste.

Als wir uns dann auf den Weg ins Büro machten, trafen wir draußen gerade noch Gudrun. Wir begrüßten uns und mussten grinsen. „Na, hat dein Markus gestern seine Aufgabe noch gut erledigt?“ fragte meine Frau sie. Gudrun nickte. „Und wie, kann ich dir sagen.“ „Das freut mich aber. Dann war die nette Vorbehandlung ja wohl doch sehr erfolgreich.“ Wieder nickte Gudrun. „Aber du kannst sicher sein, dass du auch noch dran bist. Dein Popo soll das auch ruhig spüren.“ Das war ja zu erwarten, dachte ich mir, sagte es aber lieber nicht. „Also ich hätte heute am Spätnachmittag Zeit dazu…“ Leise hörte ich meine Frau seufzen. Offensichtlich hätte sie es lieber noch weiter rausgeschoben, in der Hoffnung, dass Gudrun es vielleicht vergessen würde. „Also gut. Sagen wir 17 Uhr?“ Die Frage galt ihr ebenso wie mir. Und so nickten wir beide. Denn zum einen wollte ich unbedingt dabei sein und zum anderen bekam ich dann doch wohl die gleiche Aufgabe wie Markus gestern. „Das Paddel brauchst du nicht mitzubringen. Wir haben ja selber eines“, sagte ich noch, was mir gleich einen bösen Blick meiner Frau einbrachte.

Gudrun lachte. „Aber das weiß ich doch.“ Dann trennten sich unsere Wege. „War das jetzt nötig?“ fragte mich meine Frau. „Was meinst du denn? Die Aktion oder was?“ „Na, dass du gesagt hast, wir haben selber ein Paddel“, kam von ihr. „War das so schlimm? Ich denke, Gudrun weiß doch ziemlich genau Bescheid.“ „Ja, allerdings. Und sie weiß auch, dass ich schon mal was von dir auf den Hintern bekommen habe, weil ich das so wollte.“ „Na und?“ Sie blieb stehen, schaute mich direkt an und erklärte: „Glaubst du jetzt ernsthaft, es geht heute Nachmittag so zart und liebevoll ab wie gestern bei ihr? Ich jedenfalls nicht.“ Sie machte sich also ernsthaft Sorgen, dass der Popo zu stark strapaziert würde. Ich begann leicht zu lächeln. „Meine Liebste hat Angst. Sehe ich das richtig?“ Zu meiner Überraschung nickte sie leicht. „Wundert dich das?“ Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. „Ich wette, du brauchst absolut keine Angst zu haben. Denn sicherlich macht Gudrun es ebenso lie-bevoll wie du gestern.“
505. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.10.19 20:02

„Und das glaubst du wirklich? Ich nicht.“ „Doch, und wenn ich dafür sorgen muss.“ Skeptisch schaute sie mich an. „Du würdest sie ernsthaft daran hindern wollen, es mir richtig zu geben?“ „Ja, du bist meine Frau und brauchst jedenfalls davor keine Angst zu haben. Ich glaube auch nicht, dass Gudrun sich das traut.“ „Vielleicht hast du Recht“, meinte sie, sah schon etwas erleichtert aus. „Außerdem weiß ich doch, wie stark du bist. Du bist kein Angsthase, du bist meine Lady.“ Jetzt strahlte sie regelrecht. „Immer noch?“ lachte sie. „Ja, und das wirst du auch immer bleiben.“ Zufrieden und beschwingt ging sie nun weiter, bis ich einen anderen Weg gehen musste. Schnell kniete ich an dieser Stelle nieder und küsste ihr die Füße in den High Heels. Ich wusste doch, wie sehr sie diese Geste liebte. „Das ist wirklich die beste Haltung für einen Mann“, lachte sie. „Das weiß ich“, antwortete ich. „Aber viel lieber würde ich dabei meine Kopf unter deinen Rock stecken, egal, ob vorne oder hinten…“

„Ach, du bist wirklich ein Schelm“, grinste sie, streichelte mir über den Kopf, weil ich immer noch vor ihr kniete. „Aber das, mein Lieber, machen wir doch besser nicht hier in der Öffentlichkeit, obwohl… reizvoll wäre das schon.“ „Können wir gerne ein anderes Mal – und doch an anderer Stelle – nachholen“, meinte ich. „Wenn ich vorstelle, du gehst dann ohne Höschen unter dem Rock…“ „Na, jetzt ist aber genug! Ich werde sonst ja ganz kribbelig…“ Ganz kurz lupfte ich den Rock und schaute drunter. „Na, was soll denn das!“ „schimpfte“ sie. „Das gehört sich nicht.“ „Ich wollte doch nur mal sehen, ob dein Höschen vielleicht schon nass ist.“ „Ja, und wenn? Was würdest du dann machen?“ Ich stand auf und sagte ganz leise: „Dann würde ich dich bitten, es mir zu geben…“ Mit großen Augen schaute sie mich „entrüstet“ an. Dann lächelte sie und meinte: „Ach, damit kannst du doch gar nichts anfangen.“ Und zum Zeichen, was sie genau meinte, legte sie ihre Hand an die Stelle der Hose, unter der mein Kleiner im Käfig verborgen war. „Und du meinst, ich müsste ihn dazu benutzen?“ „Was soll das denn heißen?“ fragte sie erstaunt. „Na ja, alleine der Duft würde mir ja auch schon genügen.“ Sie seufzte. „Also wenn du noch länger so weitermachst und meine Fantasie so anstachelst, dann ist es wirklich soweit, dass ich es dir geben kann…“ „Fein, mir fällt schon was ein…“

„Nein, kommt nicht in Frage. Du musst ins Büro.“ „Ach was, das kann warten.“ Annelore lachte. „Du willst es wirklich haben? Und ich soll dann nackt unter dem Kleid ins Büro gehen?“ Würde dich das ernsthaft stören?“ fragte ich. „Was bist du bloß für ein Mann! Denk doch mal, wie peinlich das für mich ist, wenn mir auf der Treppe unter den Rock schaut…“ Ich lachte. „Das soll ich dir jetzt glauben? Das macht dich doch erst richtig scharf.“ „Oh, du hast aber eine sehr schlechte Meinung von mir.“ Aber diese Vorstellung machte sie tatsächlich noch etwas feuchter. Und so griff Annelore kurz unter ihren Rock, drückte den schmalen Stoffstreifen fest in ihren Schritt – und zog dann das Höschen tatsächlich aus. Sie wedelte kurz damit vor meiner Nase und sofort schnupperte ich. „Aber wenn ich rauskriege, dass du an deinem Lümmel gefummelt hast, dann bekommt dein Popo es deutlich zu spüren“, sagte sie und gab mir das Höschen.

Ich griff danach, drückte es kurz an die Nase und steckte es dann schnell in die Tasche. „Danke. Du hast mir gerade meinen Tag versüßt“, kam dann noch und sehr zufrieden zog ich ab. Lächelnd schaute Annelore mir hinterher, bis ich um die nächste Ecke verschwand. Dann holte sie aus ihrer Handtasche ein kleines Höschen, welches sie immer – gerade für solche Fälle – dabei hatte, und zog es an. Dann ging auch meine Frau weiter, eben-so vergnügt wie ihr Liebster. Aber ich hatte natürlich Recht. Denn wenn ein Mann mir unter den Rock schauen würde, wenn sie dort nackt wäre, würde es sie auf jeden Fall auch erregen. Denn das heizte ihre und meine Fantasie sicherlich sehr deutlich an. So kam Annelore sehr zufrieden im Büro an und machte sich gleich an die Arbeit, hauptsächlich aber, um mich abzulenken. Das klappte zum Glück auch ganz gut. Außerdem war heute keine weitere Kollegin mit bei ihr im Büro, die sie irgendwie von der Arbeit abhalten konnte.

Als meine Frau später ihre Kaffeepause machte, ging ihr dabei durch den Kopf, was ihr Liebster wohl tatsächlich mit dem Höschen anstellen würde. So nahm sie ihr Smartphone und fragte per WhatsApp nach. Aber was sie dann zu sehen bekam, irritierte Annelore dann doch ganz erheblich. Denn ich schickte ihr ein Bild, auf dem ich das Höschen deutlich sichtbar an meine Nase hielt. Und darunter hatte ich geschrieben: „Du duftest ganz wunderbar…“ Der Zeitstempel zeigte ihr dann, dass ich das Bild erst vor zwei Minuten gemacht hatte. Das konnte doch nur bedeuten, dass Manuela heute nicht im Büro war. Aber sicherheitshalber fragte Annelore nach. „Ist Manuela nicht da?“ „Doch, wieso?“ Jetzt verstand sie gar nichts mehr. Denn normalerweise würde sie sich wenigstens darüber lustig machen. „Hat sie nicht protestiert?“ „Nein, ganz im Gegenteil…“ Bevor sie nun antworten konnte, kam ein Bild mit einem rosa Höschen, welches ganz offensichtlich nicht von ihr selber stammte. Darauf war ich deutlich zu sehen, wie ich es in der Hand hielt und offensichtlich gleich auch an die Nase drücken würde. „Sie duftet nicht wie deine…“ Ich traute mich, meiner Frau so ein Bild zu schicken? „Na warte“, lautete ihre Antwort. Aber schon kam ein weiteres Bild, auf dem Manuela ihrem Mann das Höschen wegnahm. Und ich kommentierte: „Sie wollte nicht, dass ich ihr Ersatz-Höschen benutze, welches immer im Schreibtisch liegt.“ Angefügt war ein zwinkernder Smiley. Da hatte ich noch einmal Glück gehabt. Denn sicherlich war es wohl noch nicht benutzt, konnte also nicht nach der Frau duften.

Irgendwie war meine Frau doch ziemlich erleichtert. Aber sie bedauerte es auch, dass sie nun doch nicht aktiv werden musste, wenn ich nach Hause kam. So legte sie das Smartphone lieber beiseite, las nur noch meinen letzten Kommentar: „Du kannst beruhigt sein, ich würde es ohnehin nicht tun.“ Annelore musste lächeln. Ich-wollte sie nur etwas provozieren, was mir ja auch gelungen war. So machte meine Liebste sich lieber wieder an die Arbeit. Zum Glück war ihr noch nicht wieder in den Sinn gekommen, was später noch mit Gudrun stattfinden sollte. Das fiel ihr auch erst wieder ein, als sie sich später auf den Heimweg machte. Jetzt war sie doch wieder ein klein wenig beunruhigt, wusste Annelore doch nicht mit Sicherheit, ob sie es ebenso sanft machen würde wie sie bei ihr. Was wäre, wenn sie es doch allzu heftig machen würde? Sollte sie sich wehren? So kam meine Frau nur wenige Minuten vor mir nach Hause. Da stand sie bereits in der Küche und machte uns schon mal Kaffee. Als ich dann dazukam, sah ich ihr gleich an, was Annelore im Kopf umhergeisterte.

„Meine Liebste macht sich offensichtlich wieder Gedanken über das, was gleich kommen soll“, meinte ich, während ich meinen Kaffee trank. „Na, das muss ich doch auch“, kam gleich von ihr. Fast unbewusst strich ich nun über ihren Hintern, als wenn dort schon etwas stattgefunden hätte. "Du machst dir echt zu viele Sorgen. Sie wird es nicht anders als du machen. Du kennst sie doch…“ Genau da war sie sich gar nicht so sicher. Aber da klingelte es schon an der Tür. „Ich gehe zum Öffnen“, sagte ich. „Du kannst ja schon mal das Paddel holen.“ Während ich also zur Haustür ging, tat meine Frau das, holte das gleich benötigte Teil aus dem Keller. Damit in der Hand kam sie dann ins Wohnzimmer, wo Gudrun und ich schon auf sie warteten. Liebevoll begrüßte Gudrun sie und schaute sie dann an. „Du siehst aus, als hättest du ein wenig Angst vor mir. Ich kann dir versichern, das brauchst du nicht. Ich werde es nicht anders machen als du.“ „Genau das, was ich ihr auch gesagt habe“, meinte ich. Meine Frau sagte nichts dazu, zog nur schon mal das Kleid aus.

„Wow, hast du außer dem BH nichts drunter?“ staunte Gudrun. Annelore hatte das Höschen nämlich gleich ausgezogen, als sie aus dem Büro gekommen war, wollte sie doch mir den Spaß nicht verderben. Jetzt grinste ich breit. „Sag jetzt nichts“, warnte sie mich. „Das sage ich lieber selber.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Auf dem Weg ins Büro hat mein Mann mich so sehr gebeten, mir doch – sozusagen als Aufmunterung – das Höschen mitzugeben. Ich weiß zwar nicht, was er damit wollte. Aber mir war es egal.“ Annelore warf mir einen Blick zu, um mir zu sagen, ich solle nichts weiter dazu sagen. „Na, dann geht es ja leichter“, lachte Gudrun. „Und wo möchtest du es gemacht bekommen?“ Sie hatte das Paddel bereits in die Hand genommen. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Dort kann ich in etwa die gleiche Haltung einnehmen wie du.“ Sie nickte und so gingen wir alle dorthin. Dort stellte meine Frau sich vor das Sofa, beugte sich vor und stützte die Hände auf die Lehne. Und schon begann Gudrun.

Tatsächlich machte sie es wirklich ganz sanft, was Annelore zwar deutlich spürte, aber es tat überhaupt nicht weh. Nur spürte sie, dass es langsam immer heißer wurde. Als die Frau dann eine Pause machte und sie dazu brachte, ihre Beine weiter auseinander zu stellen, hörte Annelore sie sagen: „Schau sie dir an. Es funktioniert auch bei deiner Annelore.“ Sie wusste längst, was gemeint war. Denn dort war meine Liebste schon so feucht geworden, dass es einfach auffallen musste. Zwar wunderte sie das, denn eigentlich hatte sie es nicht erwartet. Wahrscheinlich würde es ganz anders aussehen, wenn Gudrun die Klatscher deutlich härter aufgetragen hätte. Annelore senkte den Kopf, denn irgendwie war es ihr doch ein wenig peinlich. So konnte sie nur fühlen, aber nicht sehen, wer denn schnell zwei Finger durch die Spalte zog. Dann kamen noch weitere, ebenso sanfte Klatscher. Einige davon gab es auch auf die Schenkelinnenseiten.

Dann schien es genug zu sein, denn sie bemerkte, dass ich mich hinter meine Frau kniete und wenig später kam dort mein Mund zum Einsatz. Zuerst küsste ich nur ganz sanft ihre bereits ziemlich roten Hinterbacken. Es war ein tolles Gefühl, sodass sie sich mir noch mehr entgegendrückte. Ganz langsam wanderten die Küsse dann auch in die Popokerbe, die ich durch Spreizen der heißen Backen weiter geöffnet hatte. Hier endlich kam dann auch die Zunge zum Einsatz, indem sie dort auf und ab wanderte. Mehrfach kam sie dabei natürlich auch über ihre kleine, bereits zuckende Rosette. Erst dann konzentrierte ich mich mehr und mehr auf die Spalte, die die kleinen Lippen freigegeben hatte und nur darauf wartete, endlich auch verwöhnt zu werden. Annelore hatte angefangen, leise zu stöhnen, begleitet von ziemlich heftigem Atmen. „Was habe ich dir gesagt?“ meinte Gudrun, die natürlich genau zuschaute.

Ich stand nur da und nickte. Sagen wollte ich nichts dazu. Gudrun, die immer noch das Paddel in der Hand hielt, als wolle sie noch weitermachen, legte dieses auf den Tisch. „Ich lasse euch mal jetzt alleine. Meine Aufgabe ist ja bereits erfüllt. Den Rest kann Martin sicherlich allein erledigen.“ Meine Liebste nickte nur, war längst viel zu sehr auf das geile Spiel an ihrer Spalte konzentriert. So verließ Gudrun uns; sie kannte sich ja aus. Und ich machte nun immer heftiger weiter. Tiefer und tiefer drang die Zunge in sie ein, wollte wohl wirklich jeden Tropfen dort herausholen. Und sie gab sich große Mühe, mir den bestmöglichen Zugang zu gewähren. So dauerte es nicht lange, bis Annelore diese heiße Woge immer näherkommend spürte. Da ahnte ich natürlich ebenso. Denn ganz fest presste ich mein Gesicht an meine Frau, machte noch geschickter weiter, indem ich ein paar Mal direkt an der harten Lusterbse saugte. Und das gab ihr dann den letzten, noch benötigten Kick. Sie warf den Kopf in den Nacken, gab einen fast brünstigen Laut von mir. Und dann kam es ihr.

Fast wie in Trance stand Annelore nun da, konnte sich kaum bewegen und verströmte ihren Liebessaft direkt in meinen Mund. Ich kannte sie ja so gut, dass ich genau wusste und spüren konnte, wann ich dort zu verweilen hatte. Meine Lippen lagen fest auf ihren, die Zunge spielte nur noch ein klein wenig mit der Spitze und ließ den heißen Saft einfließen. Meine Arme hatten ihren Unterleib fest umschlungen, damit sie nicht weg konnte, was Annelore natürlich auch gar nicht wollte. Ganz langsam klang ihr Höhepunkt ab, woran ich natürlich beteiligt war. Denn mir war es immer ganz wichtig, ihr einen möglichst langen und intensiven Genuss zu gewähren. Das war deutlich besser geworden, seitdem ich diesen Käfig trug. Früher war ich eher wie andere Männer auch gewesen. Mein eigener Höhepunkt war mir wichtiger als der meiner Frau.

Es hatte ziemlich lange gedauert und mehrere Gespräche erforderlich gemacht, mir klarzumachen, dass eine Frau in dieser Beziehung anders funktioniert als ein Mann. Bei ihr baut sich solch ein Ereignis langsamer auf, ist aber auch deutlich flacher am Ende. Wir brauchen einfach mehr Zeit. Ein Mann spritzt ab und ist fertig. Und ich hatte es mit viel Übung gelernt. Jetzt achtete ich darauf und wusste auch sehr genau, dass ihre Lusterbse nach einem Höhepunkt tabu war. Reizen von dort konnten unter Umständen sogar fast schmerzhaft sein. So kniete ich also da, hatte den Mund immer noch ganz fest an sie gepresst und nahm mit meiner Zunge den langsam nachlassenden Liebessaft von meiner Frau auf. Ihr wurden die Knie weich und sie hatte ja zum Glück das Sofa zur Verfügung. Als sie sich darauf zubewegte, folgte ich ihr willig und so hatte sie es dann etwas bequemer. Annelore wollte auch noch nicht, dass ich mich schon zurückzog.

So waren wir mehrere Minuten miteinander verbunden, bis ich mich dann doch langsam löste. Sie hatte die Augen geschlossen und musste das alles erst noch verarbeiten. Ich konnte ihr das ansehen, sagte deswegen auch keinen Ton. Still nahm ich das eben benutzte Paddel und brachte es zurück, was meiner Liebsten ganz lieb war, verschwand es doch so aus ihrem Blick. Als ich kurz darauf zurückkam, hatte sie sich bereits ganz gut gefangen, saß auf dem Sofa und lächelte. „Offensichtlich hat Gudrun es doch nicht zu hart gemacht, wenn du so sitzen kannst.“ Annelore nickte. „Ja, es war tatsächlich so, wie du gesagt hattest. Ich habe mich umsonst gefürchtet.“ Ich setzte sich zu ihr. „Und du hast dann ganz wunderbar „nachgearbeitet“, so wie ich es gerne mag“, kam dann noch. Und sie gab mir einen Kuss, konnte sich noch selber schmecken. Ich grinste. „Also doch „Zuckerbrot und Peitsche“? Wie angekündigt?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, es war genau umgekehrt… Erst das Paddel und dann deine liebevolle Zunge…“

„Wenn ich das richtig verstanden habe, hat es dir gefallen. Heißt das auch, dass man das wiederholen könnte?“ Sie lächelte ihren Liebsten an. „Dir würde es gefallen, richtig? Und wenn ich dich so anschaue, würdest du zusätzlich auch gerne noch den Part von Gudrun übernehmen.“ Ich nickte. „Jaaa, das hast du richtig verstanden. Also an den Gedanken könnte ich mich schon gewöhnen.“ „Wie wäre es, wenn wir uns dazu einigen könnten. Aber nur hin und wieder mal. Auf keinen Fall jeden Tag oder was dir sonst so vorschwebt…“ Ich zog nur ganz kurz ein bedauerndes Gesicht, sagte aber nichts dazu. „Das hatte ich auch überhaupt nicht vor. Wasa glaubst du denn, wie anstrengend das für mich ist.“ Sie nickte und grinste. „Vor allem der Teil mit dem Paddel…“ Heftig nickte ich jetzt. „Genau, nicht das, was danach folgt.“ Ich beugte sich zu ihr und küsste meine Liebste. „Also manchmal muss man die Leute doch tatsächlich zu ihrem Glück zwingen…“
506. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.10.19 20:11

Inzwischen hatte sie sich bereits wieder soweit erholt, dass wir zum Abendessen schreiten konnten. Arm in Arm gingen wir also in die Küche. Ich holte die Sachen aus dem Kühlschrank, deckte den Tisch, während Annelore nun eine große Kanne Tee machte. Als ich damit fertig war – es ging schneller als bei ihr – stand ich plötzlich hinter ihr und hob den Rock, den sie wieder angezogen hatte. „Was soll denn das werden?“ fragte sie und drehte sich halb um. „Ach, ich wollte nur mal sehen, welche Spuren dort geblieben sind…“ „Und, bist du damit zufrieden?“ Ich nickte. „Obgleich… bei mir wären wahrscheinlich deutlich stärkere Spuren zu sehen.“ „Und du glaubst, das würde ich akzeptieren? Denkst du nicht, ich würde mich bei der nächsten Gelegenheit revanchieren?“ Ich nickte. „Ja, davon gehe ich aus. Allerdings… du hättest deine Strafe oder sonst wie jedenfalls weg.“

Jetzt war sie doch ziemlich erstaunt. „Das würdest du dich trauen, selbst wenn du genau weißt, was es danach für dich bedeutet?“ „Ich glaube, das wäre es mir wert“, kam nun ganz langsam. Annelore glaubte sich verhört zu haben, sagte es aber nicht. „Aber so kenne ich dich ja gar nicht“, meinte sie jetzt ganz erstaunt. Ich lächelte, als ich antwortete: „War das bei dir nicht auch so? Habe ich dich nicht auch anders kennengelernt, so ganz am Anfang? Und was ist dann daraus geworden?“ Lange schaute sie mich an, dann nickte sieh. „Eigentlich hast du Recht. Aber du musst doch auch zugeben, dass ich mich dann geändert habe.“ Inzwischen saßen wir Tisch und genossen das Abendbrot, wobei wir weitersprachen. „Das sehe ich auch so. aber es gab schon eine ziemlich lange Zeit, in der du recht heftig mit mir umgegangen bist.“ „Ja, ich weiß, und es tut mir ja auch noch immer etwas Leid.“

Ich grinste. „Das glaube ich dir. Aber nun ist es vorbei und wir machen auf einer ruhigeren, normalen Ebene weiter. Und keine Angst, ich werde deinen Popo nicht zu hart bearbeiten, wenn ich denn schon mal die Möglichkeit habe. Denn eines weiß ich ganz genau: wenn ich das tue, war es garantiert das letzte Mal.“ „Das stimmt. Das verspreche ich dir“, sagte sie und lächelte. „Du bist nämlich gar nicht so schlimm wie du gerade tust.“ „Leider“, seufzte ich, meinte es aber nicht so. Sie schaute mich an und fragte dann leise: „Und du möchtest es wirklich mal so machen wie Gudrun?“ Ich nickte. „Wenn du nichts dagegen hast…“ „Ich werde es mir überlegen“, gab sie mir zur Antwort. Nach dem Essen räumten wir ab, saßen aber noch längere Zeit mit dem Tee am Tisch. „Warum wollen Männer das eigentlich so oft“, fragte sie mich dann direkt. Ich schaute sie an und fragte: „Was meinst du jetzt.“ „Na, dass sie uns Frauen so gerne den Popo verhauen, egal mal, wie heftig es auch immer sein soll. Aber ich habe das Gefühl, jeder würde es gerne tun.“

„Ich glaube, da bildest du dir was ein. Wahrscheinlich ist es anders herum genauso; auch Frauen möchten doch gerne einen kräftigen Männerpopo strapazieren. Schließlich weißt du das doch ganz gut.“ Fast automatisch nickte sie. „Ist doch wirklich eine nette Beschäftigung und man bekommt auch sofort ein Ergebnis zu sehen.“ Jetzt grinste ich meine Frau an. „Das stimmt, aber das wäre auch so, wenn Männer das bei Frauen machen.“ „Was ist das eigentlich für ein blödes Thema. Das haben wir doch nicht nötig, weil wir es doch nicht machen wollen.“ „Aber du musst zugeben, dass allein der Gedanke dir doch gefallen könnte. Und wenn ich das noch richtig weiß, hattest du auch mal solche Magazine… Gibt es sie noch?“ Zu ihrer Überraschung nickte ich. „Soll das heißen, dass es dir gefällt oder wegen der Magazine?“ „Und was wäre, wenn ich beides mit „Ja“ beantworten müsste?“ „Es würde mich keinesfalls wundern“, gab sie sofort zu.

„Du willst aber nicht, dass ich sie dir jetzt auch noch zeige“, kam jetzt von mir. Annelore schüttelte den Kopf. „Wenn ich das sehen will, dann doch lieber am „lebenden Objekt“ und nicht auf Papier“, meinte sie und grinste. „Da musst du aber auf meinen Hintern verzichten“, meinte ich. „Ihn werde ich dafür nicht mehr zur Verfügung stellen. Wenn, dann kannst du dich ja mit den vorhandenen Fotos amüsieren.“ Und davon hatten wir im Laufe der Zeit eine ganze Menge gesammelt bzw. selber gemacht. „Aber du weißt schon, welchen Hintern dort am häufigsten zu finden ist, oder?“ „So groß ist die Auswahl ja nun nicht“, lachte ich und nickte. Ich stand auf, ließ die Hosen runter und drehte sich zu ihr um, sodass mein Popo sie regelrecht anstrahlte. Zwischen den leicht gespreizten Beinen konnte sie meinen kleinen Lümmel im Käfig baumeln sehen.

„Soll das jetzt etwa heißen „Leck mich…“?“ fragte sie. „Wenn du meinst, tut dir keinen Zwang an“, kam von mir. „Och nö, dazu habe ich jetzt aber wirklich keine Lust“, antwortete sie und trank weiter ihren Tee. „War ja auch nur ein Angebot“, sagte ich und zog mich wieder an. Dann setzte ich mich und grinste. „Du hättest eben mal dein Gesicht sehen sollen.“ „Wieso, was war denn damit?“ Grinsend kam jetzt: „Du hast ziemlich gierig ausgeschaut.“ „Ich? Kann gar nicht sein“, protestierte sie. „Warum sollte ich auf deinen Hintern gierig sein.“ „Weil du dir wahrscheinlich gerade vorgestellt hast, dieses nette, kräftig runde Teil mit einem Rohrstock oder wenigstens der flachen Hand zu behandeln. Gib es doch zu.“ Sie nickte, weil sie es wirklich nicht abstreiten konnte. „Aber ich habe mich zurückgehalten“, kam noch. „Aber nur mit Mühe.“ „Ist doch egal; ich habe es nicht getan.“ „Schade“, lautete mein Kommentar.

Mit einem breiten Lächeln im Gesicht stand sie auf, hatte ihren Tee ausgetrunken und sagte, bevor Annelore die Küche verließ: „Vielleicht solltest du dir das nicht zu sehr wünschen. Manche Wünsche gehen nur allzu schnell in Erfüllung…“ „Und wenn schon“, konnte sie dann noch hören. Ihr war klar, dass ich das sicherlich nicht so ernst gemeint hatte wie es gerade klang. Und sie würde es sicherlich auch nie wieder so machen wir früher. Das war vorbei. Trotzdem ging sie mit einem etwas nachdenklichen Gesicht in ihr kleines Büro, wollte noch ein paar Dinge am PC erledigen. Warum nur wünschte ich mir das plötzlich wieder, fragte sie sich. Nein, so war es nicht richtig. Ich hatte doch nie wirklich dagegen protestiert. Es waren andere Leute, die sich über unsere Beziehung Gedanken und auch wohl ernsthaft Sorgen gemacht hatten. Deswegen war doch diese Wandlung gekommen, die sie aber auch keineswegs bedauerte. Sie war sehr oft wirklich zu streng oder auch falsch mit mir umgegangen.

Annelore schaltete den PC ein, wartete, dass er soweit war und schaute dann erst einmal nach ihren E-Mails. Zum Glück gab es da nichts Wichtiges. Allerdings erregte eine der Mail doch ihre Aufmerksamkeit. Sie kam von jemandem, der ebenso wie ich im „Forum“ schrieb. Neugierig öffnete sie diese und las dann, ziemlich erstaunt, die Anfrage. Die Person – Annelore wusste ja nicht einmal, ob Mann oder Frau – wollte wissen, wie streng sie denn ihren Mann nun behandeln würde und ob der Käfig immer hübsch dran bliebe. Einen Moment dachte sie über die Antwort nach, dann begann Annelore zu schreiben. „Mir ist nicht ganz klar, wie ich darauf antworten soll, weil ich schon einmal gar nicht weiß, aus welcher Sichte diese Frage gestellt wird. Sie Sie die Person, die empfängt oder die austeilt. Zwar spielt das letztendlich keine wirkliche Rolle, aber sicherlich ist das Interesse an der Antwort verschieden. Auf jeden Fall kann ich sagen, es hat sich einiges geändert. Und was den Käfig angeht, gibt es auch inzwischen Zeiten, da kann ich darauf verzichten. Aber dazu gehört auch, dass ich meinem Mann jetzt wesentlich mehr vertraue. Er tut „es“ einfach nicht mehr.“

Schnell war die Antwort abgeschickt. Aber so schnell, wie eine Antwort kam, musste der Absender auf die Antwort gewartet haben. „Wie lange war er denn schon ununterbrochen eingeschlossen?“ „Eigentlich empfand sie diese Frage als sehr persönlich, wollte sie auch schon löschen, entschloss sich dann aber zu einer Antwort. „Die längste Zeit waren mehr als 1200 Tage.“ Als meine Frau die Zahl las – sie musste erst im PC in meiner dazu geführten Liste nachschauen – war sie fast entsetzt, wie lange sie mich verschlossen gehalten hatte. Aber es stimmte, das konnte sie genau sehen. Ob mir das auch klar war? Meine Frau wusste es nicht genau. Dann schickte sie auch diese Mail weg. Nun kam keine Antwort. Wahrscheinlich war derjenige, der sie erhalten hatte, total geschockt. War sie im ersten Moment ja auch. Nun kümmerte sie sich noch um ein paar andere Dinge, bis sie den PC wieder ausmachte und ins Wohnzimmer ging.

Dort saß ich und las. Dazu lief leise Musik. „Na, fertig?“ fragte ich und Annelore nickte. Als sie versuchte, einen Blick auf das Buch zu werfen, in welchem ich las, hielt ich es einfach hoch. „Aus dem Leben einer Sissy – Vom Jungen zur „Frau“ konnte sie dann erkennen. „Du beschäftigst dich also noch weiter mit dem Thema?“ fragte sie. Ich nickte. „Es geht um einen Jungen, der bei seiner Tante zusammen mit zwei Mädels aufwächst und wie sie erzogen wird. Das geht sogar so weit, dass er nur Mädchen-bzw. später Frauenkleider bekommt. Er empfindet das nicht als schlimm, weil es das kaum anders kennt. Alle drei zusammen gehen sogar auf eine reine Mädchenschule, wie es niemand bemerkte, dass er eigentlich kein Mädchen ist. Die Tante achtet nämlich immer darauf, dass er seinen Lümmel gut versteckt bekommt. Nie sieht ihn jemand nackt außer zu Hause. Als er dann langsam in die Pubertät kommt, gibt sie ihm ohne sein Wissen, jeden Tag zwei Gaben weiblicher Hormone. So wird dein Lümmel eher kleiner statt größer. Außerdem wachsen ihm kleine, ganz süße Brüste, sodass er natürlich einen BH benötigt, wenn er kein Korsett trägt.“

Das klang ja recht spannend. „Bei einer Untersuchung bei einer Frauenärztin – wo denn auch sonst – wir ihm die völlig überflüssige Vorhaut abgenommen. So reibt zu Anfang der empfindliche Kopf von seinem Lümmel an der Unterwäsche, besonders wenn er erregt ist. Um das etwas abzumildern, wird das ganze Teil immer kräftig nach unten zwischen seine Beine gelegt und dort fixiert, was anfangs weniger angenehm ist. Aber je länger er diese weiblichen Hormone bekommt, desto unempfindlicher wird der gesamt Lümmel und er spürt auch immer weniger. Deswegen stört es ihn auch weniger. Und dann überlegt seine Tante, ob sie diese doch so empfindlichen Bällchen lieber entferne sollte. Er würde sie ohnehin nie brauchen…“ Ziemlich emotionsgeladen hatte ich ihr das erzählt. Fast befürchtete ich, sie könnte auf die gleiche Idee kommen Eher nicht, aber vielleicht wollte ihn ja doch noch als „Mann“ benutzen… Aber das verriet sie natürlich nicht.

So setzte sie sich dazu, nahm ihr eigenes Buch zur Hand. Es war ihr neulich zufällig in der Bücherei in die Hand gefallen. „Dominanz – Aus dem Leben einer Domina“ lautete der Titel. Und die Frau hatte echt einiges erlebt, war zum Teil – nicht immer – auch sehr viel strenger als sie es je war. Was sie da so las, war auf keinen Fall für meine Frau zur Nachahmung empfohlen. Denn sie ging mit den Männern – sie „kümmerte“ sich nur um Männer – sehr viel härter um. Das lag aber zum Teil auch an ihren besonderen „Gästen“, die das einfach so wollten und schon mit entsprechenden Wünschen zu ihr kamen. Und so wurden sie auch behandelt, was garantiert nicht immer schmerzfrei abging. Sie konnte sich wahrscheinlich kaum richtig vorstellen, welchen Genuss die Frau dabei empfand. Denn das musste ihr ja irgendwas bringen… außer Geld. Und immer wieder „benutzte“ sie die Männer auch für ihr eigenes Vergnügen. Trotzdem fand sie das Buch sehr spannend, eben nicht um daraus zu lernen. Höchstens eben wie sie es nie machen sollte.

Auf diese Weise wurde es jedenfalls – nach außen – ein ruhiger Abend. Doch innerlich tat sich bei mir und auch bei Annelore sicherlich einiges. Nur zeigten wir das beide nicht. Und wahrscheinlich konnte ich aus meinem Buch ebenso wenig lernen wie sie aus ihrem. Sicherlich war es auch wohl kaum als Lehrbuch geschrieben, entsprach aber wohl tatsächlich der Wahrheit, wie es wenigstens im Vorwort hieß. Irgendwann legte Annelore ihr Buch zur Seite, weil ihr ein Blick zur Uhr verraten hatte, es wäre wohl langsam an der Zeit, ins Bett zu gehen. Das teilte sie mir dann mit, weil ich so sehr in mein Buch vertieft hatte, dass ich es nicht bemerkt hatte, wie die Zeit vergangen war. So gingen wir gemeinsam ins Bad, wo ich ihr sogar den Vortritt auf dem WC ließ. Kaum saß Annelore da, begann es auch schon zu plätschern. Ich stand am Waschbecken, schaute zu ihr rüber und meinte mit einem Grinsen: „Dir ist aber schon klar, wie aufreizend dieses nette Geräusch für mich ist.“

Sie nickte und lächelte. „Ja, ich weiß. Aber ich kann es dir nicht immer gestatten. Das weißt du aber ja auch.“ Leise seufzend nickte ich, machte mit dem Zähneputzen weiter. „Vielleicht morgen früh“, gab sie noch leise hinzu. „Okay, solange kann ich schon noch warten.“ Als sie fertig war, wechselten wir die Plätze. Bei mir war es deutlich leiser. Kurz überlegte Annelore noch, ob sie jetzt auch noch den Waschlappen einsetzen wollte oder nicht. Dann entschied sie sich dagegen, zumal ich vorhin ja dort sehr fleißig gewesen war. Fast dankbar nickte ich ihr zu. Schließlich hatte ich genau verfolgt, was meine Frau vorhatte. So folgte ich ihr ins Schlafzimmer, wo wir uns beide auszogen. Da es heute den ganzen Tag sehr warm gewesen war und auch jetzt zum Abend kaum abgekühlt hatte, verzichtete sie auf ihr Nachthemd, was mir natürlich nicht verborgen blieb. So huschte sie ins Bett und nur wenige Augenblick später lag ich ebenso nackt neben ihr.

Die Decke lag noch neben uns, wurde nicht gebraucht. Annelore machte das Licht aus, aber dennoch war es hell genug, dass ich sie gut sehen konnte. Sie schaute mich an, denn ich hatte den Kopf aufgestützte und schaute zu ihr. „Na, was geht dir durch den Kopf?“ fragte sie. „Ich überlegte nur, ob ich wohl schon zu müde bin, um mich noch auf dich zu stürzen.“ Dabei grinste ich. „Oh, das bist du bestimmt noch nicht“, gab sie zur Antwort und spreizte ihre Schenkel noch ein klein wenig mehr, sodass ich dort einen besseren Einblick hatte. „Tja, du hast Recht, wenn ich dich so genauer betrachte, bin ich kein bisschen müde, könnte dich noch ganz gut vernaschen. Trotzdem bleibt die Frage, ob du auch damit einverstanden bist…“ Ohne eine Antwort zu geben, packte sie mich und zog lachend meinen Kopf nach unten an die richtige Stelle. „Beim vielen Denken kommt doch nur Unsinn bei dir raus“, meinte Annelore und drückte mich zwischen ihre Beine. „Mach dich lieber an die Arbeit, bevor ich doch einschlafe.“
507. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.10.19 19:30

Und schon spürte sie meine „mündlichen Bemühungen“. Ich küsste eine Frau sanft, mal hier, mal da, bis sie dann meinte: „Wird das heute noch was? Oder hast du keine Lust…“ Nun leckte ich dort, wo eben noch die Küsse aufgetragen worden waren. Genüsslich stellte Annelore ihre Beine auf, ließ sie auseinanderfallen, bot mir freien Zugang. Und ich nutzte das, drang in sie ein. Ohne Annelores schon leicht verhärtete Lusterbse zu berühren, machte ich mich dort zu schaffen. Bereits nach kurzer Zeit spürte sie zusätzlich einen Finger dort, den ich hineinschob. Schnell war er wieder weg, um dann in die Rosette darunter einzudringen. Einen kurzen Moment verkrampfte Annelore sich, hinderte ihn aber nicht am Eindringen. Und so wurde sie schon an zwei Stellen verwöhnt. Sie schloss die Augen, lag einfach da und gab sich den Genüssen hin. Aber lange sollte das nicht andauern. Das wusste ich eben auch und so zog ich mich nach ein paar Minuten zurück, ohne dass es sie störte. Sanft drückte ich meiner Liebsten noch einen Kuss auf die Lippen – Oh du Schlingel, weißt doch ganz genau, dass ich nun wieder meinen eigenen Saft zu kosten bekomme – und zog mich dann in mein Bett zurück, wo ich schnell unter der dünnen Decke lag. Annelore tat es mir nach.


Gestern Abend hatte es nicht mehr lange gedauert, bis meine Frau eingeschlafen war. Allerdings verfolgte sie das Buch auch bis in den Traum. Denn plötzlich sah sie sich an der Stelle dieser Domina und empfand sogar erhebliche Lust dabei, wenn sie diese Männer wirklich sehr streng behandelte. Sie standen oder lagen gefesselt vor mir, reckten ihre meist ziemlich harte Stange ihr entgegen und ließen sie diese „behandeln“. Sie stand da, in der Hand die dünne Rute und damit bekamen diese zuckenden Teile eine mehr oder weniger harte Strafe. Hin und wieder traf sie auch den prallen Beutel darunter, hinterließen auch schon mal rote Striemen. In höchster Erregung stöhnten die Männer, bettelten dabei sogar nach mehr. Und das bekamen sie dann auch, wenn sie das schmale Lederpaddel nahm und damit weitermachte. Und zwar jedes Mal solange, bis der „arme Lümmel“ abspritzte. Natürlich musste der Kerl danach seine Sauerei schön brav auflecken, was nicht immer unbedingt seine Zustimmung fand.

Wenn das dann erledigt war, brachte ihre Zofe – eine hübsche junge Frau in schwarzem Gummianzug – den erledigten Mann weg, brachte meistens gleich einen frischen Kerl mit. Da gab es allerdings auch einige, die sich richtig schwere Gewichte an ein eng angelegtes Hodenkorsett hängen ließen, welche ordentlich daran zerrten. Meine Frau hatte dabei keinerlei Mitleid mit ihnen. Da sie ebenfalls im Stehen sicher angeschnallt waren, konnten sie sich auch nicht dagegen wehren, da sie es ja auch unbedingt so wollten. Sie hatte dann die wunderbare Möglichkeit verschieden dicke Dehnungsstäbe in den so hart hervorstehenden Lümmel einzuführen. Hin und wieder war das auch von einem kleinen Geheul begleitet, weil das wohl nicht sonderlich angenehm war. Aber das störte weder meine Frau noch die Lady – Ehefrau oder Besitzerin des Mannes – sonderlich störte. Zusätzlich wurde dann auch kräftig daran gewichst, um ihn auch zum Abspritzen zu bringen. Falls das zu lange dauerte, „half“ ihre Zofe mit einem entsprechenden Gummilümmel in seiner Rosette nach. Das brachte immer ein recht saftiges Ergebnis.

Als Annelore dann morgens aufwachte, war sie heilfroh, alles nur geträumt zu haben, es nicht mir selber angetan zu haben. Ich lag noch selig schlummernd neben ihr, was sie sehr beruhigte. Aber kurz darauf wachte ich auf und lächelte sie an. „Guten Morgen, Liebes, du siehst aus, als wenn du schlecht geträumt hättest.“ Annelore nickte nur, wollte mir das auf keinen Fall erzählen. „Ja, allerdings. Aber nun ist es ja vorbei und du kannst mich noch von den letzten Resten befreien. Du bekommst auch was dafür…“ Oh, das musste sie mir jetzt nicht zweimal sagen. Sehr schnell kam ich näher, warf ihre Decke beiseite und betrachtete das da unten. „Hey, du sollst mich nicht anglotzen“, meinte meine Frau. „Langsam, ich muss mich doch erst darauf vorbereiten, was ich gleich Schönes bekomme“, lachte ich. Und dann legte ich mich bäuchlings zwischen ihre Beine, die schon wieder gespreizt aufgestellt worden waren. Kurz schaute ich sie an und fragte: „Vorher oder nachher…?“ „Vorher wäre mir schon lieber“, meinte sie dann. Ich nickte und platzierte meinen Mund genau an der richtigen Stelle, signalisierte ihr kurz mit der Zunge, dass ich bereit sei.

Und schon ließ Annelore es langsam ausfließen. Und ich nahm es auf, wie sie an meinem leisen Schmatzen vernehmen konnte. Welch eine Erholung! Mehr und mehr nahm der Druck dort ab, bis er zum Schluss ganz verschwunden war. Die Blase war leer. Alles hatte meine Liebste mir gegeben. Und nun wanderte meine Zunge durch das gesamte Gelände dort unten, außerhalb der Lippen, immer weiter dazwischen und auch in den Kanal, um alle Spuren jeglicher Art restlos zu beseitigen. Annelore fand immer, das sei der beste Einstieg in einen Tag und bedauerte jede Frau, die das nicht kannte oder aus sonstigen Gründen ablehnte. Meine Frau fühlte sich nach meiner Aktion jedenfalls immer deutlich sauberer und frischer als nach der Benutzung eines Waschlappens. So lag sie da, ließ es ihr machen, bis ich ihr signalisierte, ich sei fertig. Langsam stand meine Frau auf und konnte sich gleich anziehen.

Ich war gleich in die Küche gegangen, sodass wir kurz darauf bereits frühstücken konnten. Vergnügt schaute Annelore dabei, wie mein Kleine im Käfig dort zwischen meinen Beinen baumelte, wenn ich mich hin und her bewegte. Mir war das schon lange nicht mehr peinlich. Natürlich bemerkte ich das und machte sogar ein paar extra provozierende Bewegungen, was das Teil heftiger schaukeln ließ. „Hey, jetzt übertreib mal nicht“, lachte Annelore. „Der arme Kleine wird ja ganz schwindelig.“ „Keine Angst, den Rest des Tages liegt er dann ja nur faul rum. Du weißt ja, früher war das anders…“ Oh ja, da wurde er nämlich oftmals mehrfach von meiner Hand malträtiert, bis zum Abspritzen massiert und gewichst. Das hatte sich erst geändert, nachdem ich den Käfig bekommen hatte. Denn jetzt war es einfach nicht mehr möglich – jedenfalls nicht mehr so mit der Hand. Meine Frau konnte ein Ausfließen erreichen, wenn sie meine Prostata von hinten durch die Rosette massierte. Und dann war es eben kein Abspritzen, nur dieses sanfte Ausfließen…

Fast versonnen schaute sie das Teil an, bis ich dann meinte: „Ist irgendwas mit meinem Käfig?“ „Wie? Was? Nein, alles in Ordnung.“ Annelore musste sich jetzt etwas zusammenreißen. Nach dem Frühstück ließ meine Frau mich zuerst ins Bad, damit ich mich dann anziehen konnte. Da es heute auch wieder sehr warm werden sollte, durfte ich auf das Korsett und sogar Nylons verzichten. Nur das enge Miederhöschen musste sein. Ganz ohne Damenwäsche konnte ich ja nun nicht gehen und ein Höschen alleine reichte dabei nicht aus. So gerne ich Korsett und Nylons trug, war ich ihr heute doch sehr dankbar dafür, dass sie eben darauf verzichtete. „Das soll aber jetzt nicht die Norm werden“, erinnerte sie mich noch. „Nein, ich weiß. Schließlich habe ich das ja selber gewollt.“ „Und noch eines“, machte ich ihm mit einem Lächeln gleich klar. „Heute brauchst du nicht um mein Höschen zu betteln. Du bekommst es nicht.“ Ich grinste und sagte: „Ach komm, wofür brauchst du denn ein Höschen. So kalt ist es doch gar nicht…“

„Das stimmt, aber an deiner Stelle würde ich lieber aufhören, bevor ich dir doch noch dein schickes Hosen-Korselett verordnet – mit einer schwarzen Strumpfhose. Wie wäre das?“ „Das… das wäre… echt nicht nett“, stotterte ich. „Dann denke ich, es reicht. Gestern habe ich mich darauf eingelassen, heute klappt es nicht.“ Das sah ich auch ein und verlor damit kein Wort mehr zu dem Thema. So verließen wir schon bald, beide anständig angezogen, das Haus. Zum Glück begegnete uns heute Gudrun nicht. Dafür traf Annelore dann allerdings Manuela, die auch gerade auf dem Weg ins Büro war. Aber da war ich schon weg. So konnte Annelore sich kurz und problemlos mit der Frau unterhalten. „Grüß dich, Annelore“, sagte sie ihr und umarmte sie kurz. „Ebenso. Na, wie geht es dir?“ „Danke, gut. Und selber?“ „Alles okay. Sag mal, was war denn das gestern mit dem Höschen…?“ wollte meine Frau dann wissen.

Die Frau grinste sie an. „Hast du heute denn eines an?“ kam die Gegenfrage. Annelore nickte. „Ja, heute hat Martin mir es nicht abgebettelt. Und wie bist du gestern dran gekommen?“ „Das war eher per Zufall. Er wollte was aus der Hosentasche ziehen und dabei fiel es mit heraus. Natürlich war ihm das peinlich und ich wollte mir das gleich erklären lassen.“ War ihr klar; hätte sie auch nicht anders gemacht. „Und dann hast du dir zeigen lassen, weswegen er es bei sich trug“, vermutete sie. Manuela nickte. „Klar, die Gelegenheit konnte ich mir doch nicht entgehen lassen.“ „Und wie ist er dann an dein Höschen gekommen? Wusste er, dass du immer eines als Ersatz in der Schublade hast?“ „Das weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich es einfach herausgeholt und ihm hinge-halten, nachdem wir das Bild an dich geschickt hatten. „Und da hat er es sich schnell gegriffen, was ich fotografiert habe…“ „Ich weiß ja, dass er deinen Duft auch kenn“, meinte Annelore dann. Mehrfach hatte er nämlich schon seine Nase dort gehabt. Das wusste sie.

„Hey, gestern war aber wirklich nichts. Das Höschen war noch ungetragen. Er hat das einfach nur so gesagt. Und dann habe ich es ihm auch gleich weggenommen. Er konnte wirklich nicht dran riechen.“ Sie grinste. „Lieber wäre ihm sicherlich gewesen, wenn er das bekommen hätte, was ich gerade trug. Denn das duftete bestimmt schon ganz schön nach mir…“ Annelore musste jetzt lachen. „Tja, so sind unsere Männer. Immer ihre Nase in Sache stecken, die sie eigentlich nichts angehen.“ Manuela nickte. „Hast du ihm heute so einen Slip mitgegeben?“ „Nein, nicht jeden Tag; dann wird es doch langweilig. Nö. Heute hat er keines bekommen.“ „Dann kann er sich ja viel besser auf meinen Slip konzentrieren…“, lachte die Frau. „Wenn ich das wollte. Aber das tue ich natürlich nicht.“ „Das ist aber nett von dir. Sonst müsste ich nämlich seinen Hintern doch etwas bearbeiten… Aber das wollen wir ja beide nicht, oder?“ Sie grinste. „Du, ich muss weiter. Tschüss, wir sehen uns…“ Dann war sie weg.

Mit einem Lächeln ging Annelore dann auch zur Arbeit, wo heute auch ihre Kollegin wieder da war. Kurz plauderten sie miteinander, bevor es losging. Es gab natürlich immer einiges zu tun, aber für Stress reichte es zum Glück nicht. Zum Glück musste meine Frau sich keine Gedanken über mich machen. Manuela würde schon auf-passen, dass ich keinen Blödsinn mit irgendwelchen Höschen machte. In der Mittagspause ging Annelore dann bei dem schönen Wetter etwas in die Stadt, schaute tatsächlich mal nach neuen Höschen, braucht frau ja doch immer wieder. Außerdem erfreut das ja sicherlich auch mich. Und war nicht schwierig, etwas zu finden. Es mussten ja nicht so besonders teure sein. Als sie dann sogar noch eine richtig nette Kombination aus BH und Höschen fand, war sie eigentlich ganz zufrieden.

Auf dem Weg ins Büro rief meine Lady mich an, um sich zu erkundigen, ob ich denn auch wirklich brav wäre. Natürlich bestritt ich jede Verfehlung, was sie mir ja nicht unbedingt glauben müsste. „Dir ist aber schon klar, dass ich das heute Abend noch einmal fragen werde. Aber dann mit einem Rohrstock in der Hand. Und für jede falsche Antwort bekommt dein Hintern einen feinen roten Strich.“ Einen Moment schwieg ich, um dann leise zu sagen: „Das… das wird wirklich nicht nötig sein.“ „Aha, bist du dir da so sicher? Was ist denn, wenn ich Manuela auch noch befrage? Oder gar Iris…“ Jetzt wurde mein Schweigen schon deutlich länger. Grinsend stand meine Frau am Telefon und begann sogar schon, sich ein klein wenig auf den sicherlich interessanten Abend zu freuen. Irgendwie vermisste sie es nämlich schon ein ganz klein wenig, dass ich mich, ihren Mann, nicht ehr so oft den Popo verzieren durfte. Dann kam von mir und es klang eher etwas resignierend: „Wenn du meinst, dann tue es doch.“ Und dann legte ich auf. Verblüfft schaute sie das Telefon an. Was war denn das gerade gewesen? Das hatte ich ja noch nie von mir erlebt. Sie wusste nicht so recht, was sie jetzt dazu sagen sollte. Langsam legte meine Frau auch auf. War ich jetzt übermütig? Oder hatte ich doch gelogen? Sie wusste es nicht, würde es wohl erst später erfahren. So machte sie sich wieder an ihre Arbeit, was ihr nicht ganz leicht fiel. Dennoch schaffte sie es bis Feierabend, einigermaßen durchzuhalten. Trotzdem war Annelore dann ganz froh, als endlich Feierabend war und sie gehen konnte. Auf dem Heimweg ließ sie sich viel Zeit, wollte mit Absicht nicht früher als ich dort eintreffen. Konnte sie mich notfalls mit den neuen Dessous erfreuen und ablenken? Ganz sicher war sie sich nicht. Also was konnte sie tun, wenn sich ihr Verdacht – nein, es war ja nur ein eventueller Verdacht – nicht bewahrheitete? Dachte sie jetzt wieder schlechter von mir als richtig war? Mist! Annelore hatte das Gefühl, dort lief irgendwas schief. Wollte sie dann wirklich gleich den Rohrstock ansetzen? Diese Gedanken beschäftigten meine Frau den ganzen Heimweg. Und als sie dann endlich eintraf, war sie eigentlich nicht recht weiter.

Als sie aufschloss, kam ich ihr gleich entgegen. Ich hatte mich bereits soweit ausgezogen bzw. umgezogen, dass ich jetzt einen Mieder-BH und halterlose Strümpfe trug. Auf diese Weise waren meine Hinterbacken schon frei und für alle Eventualitäten vorbereitet. Mit gesenktem Kopf kniete ich vor ihr nieder, legte den Kopf auf ihre Füße in den Schuhen und reckte den nackten Hintern schön hoch. In den angehobenen Händen hielt ich den dünnen Rohrstock für meine Liebste bereit, jener, der so heftig beißen konnte. Sie nahm mir diesen schon ein-mal ab. Auf dem Flur sah sie nun noch einen großen Blumenstrauß. Hatte ihr Mann jetzt ein so schlechtes Gewissen, dass er versuchte, sie auf diese Weise zu besänftigen. Langsam stellte sie ihre Tasche ab und hängte die dünne Jacke, die sie vorsorglich mitgenommen hatte, an den Haken. Nun streifte ich ihr die hochhackigen Schuhe ab. Bevor ich ihr nun die Pantoffeln reichte, um sie dort hineinzustecken, küsste ich noch mehrfach die sicherlich leicht duftenden Füße in den Nylons. Dann richtete ich mich auf, schaute meine Frau fragend an. „Hallo, Liebster. Das ist aber eine sehr nette Begrüßung.“ Mit keinem Wort gab sie ihren Verdacht zu erkennen. Noch hatte sie ja auch keinen einzigen Anhaltspunkt. Als sie in Richtung Küche ging, folgte ich ihr. Erstaunt sah sie, dass auf dem Tisch bereits eine Decke hergerichtet war und an zwei der Tischbeine Riemen mit Handgelenkmanschetten befestigt waren, die jetzt obenauf lagen, bereit zur sofortigen Verwendung. Und kaum stand ich auch neben ihr in der Küche, legte ich mich ohne ein weiteres Wort gleich bereit, sodass mein nackter Hinter meine Lady quasi anstrahlte. Sie konnte nicht anders, sie streichelte mich sanft. Kurz zuckte ich zusammen, die Backen zogen sich für einen kleinen Moment ebenfalls zusammen. Dann lagen sie ganz entspannt und er-wartungsvoll da, als wenn sie auf die Bestrafung warteten. Aber noch wartete sie, sodass ich sie dann tatsächlich aufforderte: „Wenn du der Meinung bist, ich hätte das verdient, dann tu es. Und tu es gleich. Ich will nicht den ganzen Abend warten. Du weißt, wie bissig dieser Rohrstock ist. Aber schließlich soll es mich ja erziehen.“ Dann lag ich stumm da und wartete. Noch immer wusste Annelore nicht, was sie tun sollte.

Bevor meine Frau sich also nun zu einer Entscheidung durchringen konnte, klingelte mein Smartphone. Einen Moment wartete sie, aber es sah ganz so aus, als müsste sie rangehen. Manuela! Jetzt griff Annelore erst recht danach und nahm das Gespräch an. Ohne Begrüßung bekam sie – und ich auch - sofort zu hören. „Martin ist sicherlich nicht der bravste Ehemann, hat bestimmt hin und wieder wirklich was auf den Popo verdient. Aber wenn du es heute Abend machst, ist das ungerecht. Weil er nämlich den ganzen Tag absolut brav war!“ Zack, und aufgelegt. Verblüfft starrte sie das Ding an. So, so, ihr Liebster war also den ganzen Tag brav. Konnte durchaus sein. Bevor Annelore nun weiter drüber nachdachte, klingelte das Smartphone erneut. Jetzt konnte sie sehen, dass es Iris war. Auch sie begrüßte meine Frau nicht. Sofort hörte sie von ihr: „Tu es nicht, Süße. Er hat es wirklich nicht verdient. Überlege, was du riskierst.“ Und auch sie legte gleich und ohne weitere Kommentare oder Bemerkungen auf. Jetzt wurde Annelore dann doch langsam nachdenklich. Sie setzte sich und schaute sich den so nett angebotenen Popo von mir an, begann ihn sogar zu streicheln. „Hast du was dazu zu sagen?“ fragte sie mich leise. Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte oder konnte nichts dazu sagen. „Warst du denn wirklich so brav, wie Manuela und Iris“ – ich hatte es ganz sicher gehört – „behaupteten?“ „Ich habe nichts dazu zu sagen.“ Jetzt war Annelore sehr überrascht, hatte ich mich doch sonst immer verteidigt. „Soll das heißen, du warst nicht brav?“ Jetzt wollte sie es schon genauer wissen. Langsam kam nun: „Du glaubst mir ja doch nicht.“ Wow, das waren jetzt aber starke Worte. „Wie kommst du darauf, dass ich dir nicht glaube?“ Ich drehte mich etwas um, schaute meine Frau direkt an und sagte nun: „Und warum hast du dann so bereitwillig den dünnen Rohrstock genommen? Doch sicherlich nur, um ihn bei mir anzuwenden.“ Nachdenklich betrachtete sie das Teil in ihrer Hand. Tja, das war nicht ganz falsch. Sie hatte wirklich beabsichtigt, ihn gleich zu benutzen. „Dir scheint es doch völlig egal zu sein, ob ich die Wahrheit sage oder nicht…“ Das waren jetzt aber verdammt harte Worte, die aus meinem Mund kamen. „Ist es wirklich so schlimm?“ fragte sie leise. „Hast du ernsthaft den Eindruck, ich glaube dir nicht?“ Ich schwieg jetzt, sagte keinen Ton.
508. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.10.19 18:54

Leise seufzend setzte sie sich neben mich an den Tisch, legte den dünnen Rohrstock deutlich sichtbar vor mich auf den Tisch. Offensichtlich wollte sie mir damit zeigen, sie war nicht gewillt, ihn jetzt noch zu benutzen. Ich rührte mich immer noch nicht vom Tisch, spürte dann ihre Hand auf meinen Popo, wie sie diesen sanft streichelte. Sie sagte kein Wort. Plötzlich spürte ich die andere Hand an meinem dort zwischen meinen Beinen baumelden Beutel, wie sie ihn nun auch noch liebevoll massierte. „Ich glaube, ich habe einen großen Fehler gemacht“, kam dann langsam von Annelore. Noch immer sagte ich nichts. „Kann ich das wieder gutmachen?“ Ich schaute sie an und nickte. „Es war falsch, dir nicht zu glauben. Aber du musst zugeben, dass du schon so oft ein Schlingel gewesen bist und nicht immer die Wahrheit gesagt hast. Aber in diesem Fall war es wohl so… Es… es tut mir leid.“ Annelore stand auf, kniete sich hinter mich und begann meinen nackten Popo zu küssen, was ich ja sehr gerne mochte. Mit beiden Händen zog sie leicht die Backen auseinander, um auch dazwischen zu gelangen. Und dann kam ihre Zunge zu Besuch, begann mich dort abzulecken. Auf und ab wanderte sie in der Kerbe, verharrte immer wieder kurz an der Rosette, um sich dann dort mehr und mehr drauf zu konzentrieren. Mit geschlossenen Augen lag ich da, genoss dieses Spiel. Langsam wanderte der Mund dann auch weiter nach unten, bis er auf meinem Beutel lag und auch dort mit der Zunge gearbeitet wurde. So vergingen mehrere Minuten, bis Annelore mich freigab. Ich erhob mich, schaute meine Frau, die immer noch am Boden hockte, direkt an. Sie sah wirklich sehr zerknirscht aus. Es tat ihr wirklich leid. Dann hörte ich: „Wenn du möchtest, darfst du es bei mir machen… und nicht sonderlich zart…“ Noch immer sagte ich keinen Ton, stand einfach da. Der verschlossene Lümmel hing direkt vor ihrem Gesicht. „Glaubst du, dass ich das tun sollte? Dir den Hintern versohlen? Ich glaube nicht, dass es nötig ist.“ „Aber genau das hatte ich dir doch angedroht?“ „Na und? Muss ich mich deswegen revanchieren?“ Annelore schaute mich an, schüttelte dann den Kopf. „Nein, musst du nicht“, kam dann leise. Sie stand auf und ich nahm sie in die Arme. Ihr war es wahrscheinlich eben so lieb, nicht mehr über dieses Thema zu sprechen. Ihre Hände wanderten wieder zu meinem Hintern. „Also ein klein wenig hätte es mir wahrscheinlich schon gefallen, wenn du dort ein rotes Muster aufgetragen hättest“, sagte ich nun und grinste. „So als Streifen oder Quadrate…“ „Soll ich es nachholen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, das lass mal.“ „Aber du musst selber zugeben, dass du mich ein wenig provoziert hast…“

Ich gab meine Frau frei, holte die notwendigen Sachen aus dem Kühlschrank, nachdem ich die Decke weggeräumt hatte, damit wir essen konnten. Dann setzte ich mich auf meinen Platz und auch Annelore setzte sich. „Könntest du dir vorstellen, dass ich das vielleicht mit Absicht gemacht haben könnte?“ „Du meinst, das war alles mehr oder weniger ein abgekartetes Spiel, um mich dazu zu bringen, es dir auf den Popo zu geben, obwohl du unschuldig warst?“ Ich nickte. „Ja, genau. Du hättest es mir sonst ja schon gegeben, aber eher sanft… Und ich wollte doch mehr. Also musste ich dir einen Grund liefern.“ Stumm saß Annelore da, schien das verarbeiten zu müssen. „Fast hätte es geklappt“, kam dann von ihr. „Und ich hätte es dir wirklich ziemlich heftig gegeben.“ „Ja, ich weiß“, grinste ich. Wir hatten inzwischen angefangen, zu essen, während das Gespräch weiterlief. „War das nicht ein bisschen riskant?“ fragte meine Frau dann. „Ich meine, vielleicht wäre ich ja viel zu streng geworden…“ „Ja, das Risiko bestand natürlich“, musste ich jetzt zugeben. Jetzt brachte sie das alles auf den Punkt. „Das war ein sehr gefährliches Spiel“, meinte Annelore. „Du hast mich quasi dazu gezwungen, dir nicht zu glauben.“ „Haben denn Manuela und Iris davon abgebracht?“ wollte ich jetzt wissen. Sie nickte. „Ja, das hat mich stutzig gemacht. Gerade Iris war sonst eher so, es ausnutzen.“ „Und die Blumen, haben sie dich nachdenklich gemacht?“ „Viel zu wenig, weil ich nämlich dachte, du hättest echt ein schlechtes Gewissen.“ Ich weiß doch, wie Männer ticken, dachte sie sich noch bei diesen Worten. „Und jetzt? Wie geht es weiter?“ Annelore grinste. „Möchtest du denn noch…?“ „Tja, ich weiß jetzt allerdings nicht, ob ich das tun sollte. Oder besteht da nicht die Gefahr, ich bekomme es jetzt trotzdem heftig, heftiger als ich möchte?“ „Wenn ich dir jetzt sage, dass ich es nicht hart machen werde…?“ Ich nickte. „Also gut. Aber dann sofort!“ Ich stand auf, gab ihr den immer noch bereitliegenden dünnen Rohrstock und beugte mich vor. „Zehn auf jede Seite“, setzte ich noch hinzu. „Das reicht ja für ein hübsches Muster“, kam von Annelore. Und schon begann sie tatsächlich, mir die gewünschten Striemen in Rot aufzutragen. Es klang schlimmer als es wirklich war. Natürlich spürte ich das auch, war ja Absicht. Aber dennoch würden sie wahrscheinlich am nächsten, spätestens am übernächsten Tag wieder verschwunden sein.

Ich konnte auch feststellen, dass es meiner Frau Spaß machte, das zu tun, selbst wenn es eher sanft war. Erst kamen die zehn von der einen, wenig später auch von der anderen Seite. Zum Schluss – das zeigte sie mir auch – trug jede meiner Hinterbacken ein hübsches Karomuster. „Zufrieden?“ fragte sie und legte den Rohrstock beiseite. Ich nickte. „Ja, es gefällt mir. Aber jetzt bist du dran.“ Etwas erschreckt schaute sie mich an. „Was… was soll das heißen?“ Streng sagte ich zu ihr: „Dreh dich um, hebe deinen Rock und dann bück dich!“ Kaum stand sie tatsächlich so bereit, griff ich nach dem Bund ihres Höschens und zog es mit einem Ruck nach unten, sodass es um ihren Knöchel lag. „Ausziehen!“ Schnell gehorchte sie. „Beine etwas auseinander!“ Als ich nun tatsächlich nach dem Rohrstock griff, wurde sie unruhig. „Bitte nicht so fest“, kam gleich von Annelore. „Das, meine Liebe, werde ich entscheiden.“ Ergeben senkte sie den Kopf, schloss sogar die Augen und wartete auf das, was kommen würde. Ich stand da, schaute diese Herrlichkeit, die sie mir anbot, direkt an und grinste. „Bist du bereit?“ „Jaaa…“ „Gut, dann kann es ja losgehen.“ Ich ging auf die Knie und rückte nun schnell sehr fest meinen Mund auf ihre mir so nett angebotene Spalte. Natürlich hatte sie das nicht erwartet und so schoss der Kopf japsend hoch. Zusätzlich hatte ich nämlich meine Zunge gleich in die bereits nasse Ritze geschoben. Und dort begann ich ein erregendes Spiel, wobei ich die Hüften fest umklammerte. Das war garantiert etwas, was sie nicht erwartet hatte. Schon sehr bald konnte ich hören – und natürlich auch fühlen- wie ihre Erregung stieg. Aber ich hatte jetzt überhaupt nicht die Absicht, sie zu einem Höhepunkt zu bringen. Und so bemühte ich mich nur ein paar Minuten weiter ganz heftig um sie, um mich dann zurückzuziehen. Schwer atmend stand sie da, rührte sich kaum und erst dann richtete sie sich langsam auf. „Das war die „Strafe“ für dein wirklich ungebührliches verhalten“, sagte ich mit strenger Stimme. „Und wenn das noch einmal vorkommt, werde ich das widerholen! Merk dir das!“ „Ja, ich werde es nicht vergessen“, kam nun von ihr, wobei sie sich ein Grinsen verkneifen musste. „Ich weiß, ich habe diese „Strafe“ verdient.“ „Jetzt zieh dein Höschen wieder an. Was sollen denn die Leute von dir denken!“ Auch das tat sie und schon bald saßen wir wieder am Tisch. „Ich denke, es wird dir eine Lehre sein, mehr deinem Mann zu glauben“, setzte ich noch hinzu. Annelore nickte mit todernstem Gesicht. Dann brachen wir beide in heftiges Lachen aus. „Du bist doch verrückt“, kam dann von ihr. „Oh, sicherlich nicht mehr als du“, ergänzte ich. „Allerdings möchte ich dich bitte, vielleicht in Zukunft doch deinem Ehemann etwas mehr zu glauben.“ Annelore nickte. „Scheint wirklich besser zu sein.“

Nach dem Abendessen saßen wir noch ziemlich lange draußen, weil es so angenehm warm war. Und dort rief zuerst dann Iris an und wollte wissen, wie es mir denn nun ergangen war. Ich musste mir ein Lächeln verbeißen, als ich dann sagte: „Also Annelore war heute verdammt streng mit mir. Ich glaube nicht, dass ich morgen ins Büro kommen kann, weil ich nämlich nicht sitzen kann.“ „Oh, das tut mir leid für dich“, kam sofort von ihr. „Selbstverständlich bekommst du morgen den Tag frei.“ Annelore, die das natürlich mitgehört hatte, lachte, schnappte sich das Handy und sagte gleich: „Hallo Iris. Glaube ihm bitte kein Wort. Er hat dich nämlich gerade schamlos angelogen. Ich habe ihm nichts getan, obwohl er das doch eigentlich verdient hätte. Du weißt doch, wie Männer sind…“ „Also grundsätzlich stimme ich dir ja zu. Aber in diesem Fall hat Martin wirklich nichts gemacht.“ „Nichts, von dem wir wissen“, ergänzte meine Frau. „Oder so“, meinte Iris. „Natürlich bekommt er morgen nicht frei. Im Gegenteil, vielleicht sollte ich drüber nachdenken, ob ich das eventuell nachholen muss, was du nicht gemacht hast.“ „Tu das. Es könnte nicht schaden.“ Dann legte sie auf und gab mir mein Smartphone zurück. „Jetzt siehst du, was du davon hast.“ Bevor ich nun antworten konnte, wollte sich auch Manuela nach dem Stand meines Popos erkundigen. Jetzt schnappte Annelore sich sofort das Handy und nahm das Gespräch an. „Das ist ja wirklich nett, dass ihr euch alle Sorgen um meinen Mann macht“, erklärte sie. „Aber das ist absolut nicht nötig. Sein Popo hat keineswegs leiden müssen. Stattdessen hat er mich bestraft.“ Gespannte warteten wir beide nun auf eine Antwort der Frau. „Tja, dann war das ja wohl dringend nötig“, kam gleich von Manuela. „Ja, der Meinung waren wir beide auch. Allerdings hat Martin das mit dem Mund gemacht…“ Einen Moment war nichts zu hören. Dann kam allerdings: „Das glaube ich dir jetzt nicht. Das ist doch dann keine Strafe!“ „Ach nein? Dann habe ich wohl was verwechselt“, gab Annelore lachend zu. „Kann ja mal passieren.“ Damit reichte sie mir das Smartphone. „Es ist wirklich so, wie Annelore gerade gesagt hat. Ich habe nur eine Art symbolische Abstrafung bekommen. Und sie eine richtige, die ich aber tatsächlich mit dem Mund ausgeführt habe. Ich denke, das hält erst wieder für eine Weile.“ „Blödmann!“ kam von Manuela und mit einem Lachen legte sie auf. „Sie sind ja wohl wirklich sehr besorgt um deinen Hintern“, meinte Annelore. „Ich weiß gar nicht, ob du das überhaupt verdient hast…“ „Das weiß ich allerdings auch nicht…“

Als wir dann später im Bett lagen, meinte Annelore: „Dreh dich doch mal auf den Bauch, ich möchte deinen Hintern nochmal anschauen.“ Genüsslich drehte ich mich um und hielt ihr den Popo hin. „Schade, man sieht ja schon fast nichts mehr. Und was willst du morgen deinen Damen zeigen?“ Ich schaute sie an. „Wie war das? Sonst warst du immer dagegen…“ „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass sie ohne Beweis glauben, dass du nichts bekommen hast“, sagte sie. „Also wirst du ihnen dann wohl deinen Hintern zeigen müssen…“ „Meinst du das ernst?“ „Ich warne dich! Wenn du das wirklich tust, kannst du dich morgen auf eine heftige Strafe gefasst machen… und nicht nur mit dem dünnen Rohrstock!“ „Das traust du dich jetzt doch nicht mehr“, sagte ich lachend und drehte mich wieder um, setzte mich danach auf. Blitzschnell packte ich meine Frau, drehte sie jetzt so, dass ihr Popo nach oben lag und klatschte einige Male mit der Hand drauf. „Ich glaube, das brauchst du jetzt!“ Und noch ein paar Male kamen diese Klatscher, sodass sich ihre Hinterbacken langsam rot färbten. Und zu meiner Überraschung wehrte Annelore sich gar nicht, lag nur etwas zappelnd auf meinen Beinen. So nutzte ich die Gelegenheit, eine Hand unter ihren Leib zu schieben, von wo ich zwischen ihre Beine gelangen konnte, um dort an der feuchten Spalte zu spielen. Vorsichtig drückte ich ihre Lippen dort auseinander und schob zwei Finger dort hinein. Wenig später schnappte etwas Annelore nach Luft. „Was… was machst du da…“ Immer noch klatschte die andere Hand auf ihren Popo, nun aber schon schwächer. „Muss ich dir das wirklich erklären…?“ Sie schüttelte den Kopf. Rein und raus drängten sich nun meine Finger, machten die Frau zusammen mit den Klatschern ziemlich heiß. So ging es noch eine Weile weiter, bis ich die Finger herauszog, den Leib der Frau drehte, sodass mein Kopf zwischen ihre Schenkel gelangen konnte. Mit einem Ruck zog ich sie ein bisschen zurück und drückte nun meinen Mund auf die gut zugängliche Spalte. Hatte Annelore vorher noch ein wenig gezappelt weil sie ja nicht wusste, was auf sie zukam, lag sie jetzt ganz still. Im Gegenteil, sie drückte sich sogar noch etwas fester an mich. Und ich begann dort zu lecken.

Für mein Gefühl war sie nach dieser Aktion erstaunlich feucht. Hatte sie das Klatschen auf den Hintern tatsächlich schon so geil gemacht? Oder waren es doch eher meine Finger, die dort in ihr gesteckt hatten? Eigentlich war mir das ja völlig egal. Jedenfalls konnte ich nun ihren Liebessaft schmecken. Mit der breiten Zunge leckte ich dort außen alles ab, bevor sich fast von allein die Lippen öffneten, damit ich eindringen konnte. Und den Gefallen tat ich ihr doch nur zu gerne. Einen Fuß hinter meinen Kopf gelegt, sorgte Annelore nun, dass ich dort festgedrückt blieb. So züngelte ich mit meiner Zunge möglichst tief in ihr. So auf meine Lady konzentriert, spürte ich dann, dass sie begann, sich zu revanchieren. Zuerst waren es auch ihre Hände, die an dem kleinen Käfig-Sklaven samt dem zugehörigen Beutel spielte. Ziemlich fest hielt sie beides umklammert, um dann den Mund aufzudrücken. Wo sich nackte Haut befand, begann sie nun auch zu lecken. Gleichzeitig spielten ihre Finger mit den beiden Bällen dort. In einer kurzen Pause meinte sie dann: „Wenn du magst… ich hätte da noch etwas für dich…“ natürlich brauchte ich nicht zu überlegen, was sie damit meinte. Fest schloss sich mein Mund über der kleinen Öffnung und wartete. Lange dauerte es nicht und schon quollen die die ersten Tropfen aus dem kleinen Loch. Kurz darauf spritzte sie mir dann mehr in den Mund. Da sie mich immer noch gut festhielt, konnte ich auch gar nicht ausweichen, was ich ja ohnehin nicht wollte. Eigentlich war es nur der letzte Rest aus ihrer Blase, den ich bekam. Deswegen war es auch schnell wieder zu Ende, was ich auch bedauerte. Da ich daran aber nichts ändern konnte, machte ich also mit ihrer Spalte weiter. Irgendwann fielen wir beide zur Seite und lagen dann auf dem Bett, jeder seinen Kopf zwischen den Schenkeln des anderen. Das ging noch ein paar Minuten so, bis wir es schnaufend beendeten. Mit rotem Kopf lagen wir da und grinsten uns an. „Also wenn ich eine solche Strafe bekommen, findet ich das richtig gut. Aber trotzdem wirst du weder Iris noch Manuela morgen deinen Hintern zeigen.“ „Und wenn doch?“ „Dann wird es garantiert heftig, kann ich dir jetzt schon versprechen. Und ich bekomme das heraus, mit absoluter Sicherheit.“ Das glaubte ich zwar nicht, sagte es aber lieber auch nicht. „Auf jeden Fall hatte ich gerade den Eindruck, als habe dir das gefallen.“ „Und wenn es so wäre?“ antwortete sie etwas frech. „Dann werde ich das von Zeit zu Zeit wiederholen. Und vertrauen ja nicht darauf, dass ich mich das doch nicht trauen werde…“ „Oh, doch, das glaube ich dir.“ Sie schob sich nun in ihr Bett, drückte mir zur Seite. „Deinetwegen muss ich jetzt auf dem Bauch schlafen“, „nörgelte“ sie. Ich lachte nur und streichelte noch kurz über die „empfindlichen“ Hinterbacken.
509. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.10.19 19:15

Am nächsten Morgen war ich etwas früher wach als Annelore. So konnte ich sie eine Weile in Ruhe betrachten. Dann schlug sie die Augen auf, lächelte mich an und lud mich dann gleich ein, unten bei ihr tätig zu werden. Sie schlug ihre Decke beiseite, die sie im Laufe der Nacht geangelt hatte. Lächelnd betrachtete ich das Gelände dort und meinte: „Du meinst, ich soll dort an dem kleinen Igel „rummachen“? Ich fürchte, er muss mal wieder unters Messer…“ Annelore hob den Kopf und schaute selber zwischen ihren Beinen nach. „Sag mal, du spinnst wohl! Da ist doch fast nichts.“ „Dann mach es doch mal dort mit deiner Zunge“, meinte ich. „Dann wirst du schon spüren, wie das kratzt.“ „Blödmann“, war der ganze Kommentar. „Mach dich an die Arbeit, rasieren kannst du nachher. Wir haben heute genügend Zeit…“ Und so legte ich mich also zwischen ihre Schenkel, schaute mir das gesamte, wirklich nur leicht behaarte Gelände an. „Hallo, wird es noch was?“ Nun drückte ich meinen Mund auf und küsste sie erst einmal ziemlich ausführlich. Der kleine Hügel, die Lippen sowie die Innenseiten der Oberschenkel kamen nacheinander an die Reihe. Das schien Annelore gut zu gefallen, denn sie räkelte sich und stöhnte leise vor aufsteigender Lust.

„Könntest du dich langsam mal auf das wirklich Wichtige konzentrieren“, bekam ich zwischendurch zu hören. „Und das wäre?“ fragte ich naiv. „Oh Mann“, kam nun von ihr, „warum müsst ihr Männer euch immer so dämlich anstellen…“ „Kann es vielleicht daran liegen, dass wir uns gar nicht anstellen müssen…?“ Immer wieder kamen kleine Küsse. „Nun mach schon!“ Annelore wurde immer ungeduldiger. Also tat ich ihr dann endlich den Gefallen und begann mit der Zunge zu lecken. Erst außen die beiden großen Lippen und erst nach und nach weiter innen, bis ich dann auch die Spalte selbst durchfurchte. Kurz wurde die langsam härter werdende Lusterbse, was sie zucken ließ. Selbst die geringsten Spuren von irgendwas wurden so beseitigt. Als ich dann noch die Lippen weiter spreizte, um noch tiefer eindringen zu können, hörte ich Annelores genüssliches Seufzen. „Ja, so ist es wunderbar…“ Sozusagen zum Abschluss kitzelte die Zungenspitze noch das kleine Loch, aus dem ihr Champagner strömen würde.

„Vorsicht, das ist gefährlich“, bekam ich gleich zu hören. „Was soll denn daran gefährlich sein?“ tat ich unwissend. „Das wirst du gleich erfahren. Drück nur deinen Mund dort fest auf!“ Ich tat es, schaute von unten zu ihrem Gesicht hoch und da kam es auch schon. Heiße Flüssigkeit spritzte mir in den Mund, zwang mich gleich zum Schlucken. Fest hielt ich meine Frau fest, wollte sie nicht loslassen, bis alles erledigt war. Und heute früh war es eine ganz anständige Portion, die auch einen sehr kräftigen Geschmack hatte. Längst hatte sie es vollkommen im Griff, mich dabei nicht zu überfordern. Nur langsam wurde es weniger, bis es dann versiegte. Schnell noch die Reste abgelegt, nahm ich den Kopf dort weg, schaute sie an. „Fertig?“ Erleichtert nickte sie. „Ja, du kannst jetzt mit der Rasur anfangen.“ Ich stand auf und ging ins Bad, wo ich mich zuerst auch erleichterte. Dann kam ich mit den Rasier-Utensilien zurück.

Meine Frau hatte inzwischen ihre Beine aufgestellt, bot mir sehr guten Zugang. Ich nahm den Rasierschaum, sprühte etwas auf die Haut – „Uiiihhh! Ist das kalt!“ – und verrieb ihn gut. Es sah sehr reizvoll aus, wie Schlag-sahne auf einem Stück Torte. Ich genoss den Anblick, bis von meiner Frau kam: „Was glotzt du mich denn so an?“ Ich lachte. „Du machst mich gerade an wie ein Stück Torte…“ „Meinetwegen kannst du das auch wieder ablecken“, meinte sie und grinste. „Guten Appetit!“ „Bäh!“ lautete mein Kommentar. Stattdessen nahm ich nun den Rasierer und schabte Bahn für Bahn wieder ab, bis ich fertig war. So war zum Schluss alles – vom Bauch bis zwischen die runden Hinterbacken meiner Liebsten – alles vollkommen glatt. Sie warf einen Blick zwischen ihre Schenkel, nickte und stand auf. Mit deutlich wackelndem Popo ging sie ins Bad, um gleich zu duschen. Ich brachte das Rasierzeug weg, zog schnell Unterhöschen, Hose und T-Shirt, damit ich zum Bäcker gehen konnte.

Als ich wenige Minuten später zurückkam, hatte Annelore bereits das Frühstück fast fertig hergerichtet. Allerdings hatte sie sich nach dem Duschen nicht angezogen. Immer noch völlig nackt hatte sie auch den Tisch draußen auf der Terrasse gedeckt. Als ich mit den Semmeln aus dem Haus kam, sah ich drüber auch Gudrun und Markus, die ebenfalls beim Frühstück saßen. „Guten Morgen“, riefen sie rüber und ich nickte. „Ist schon wieder ziemlich warm.“ Denn die beiden waren auch unbekleidet. Aber das konnte man von der Straße nicht sehen. Also zog ich mich auch wieder aus und setzte mich an den Tisch. Annelore grinste und sagte: „Unsere Nachbarn haben es heute früh auch schon miteinander getrieben – ähnlich wie wir… Allerdings hat sie ihren Mann rasiert… nicht wie du. Hat sie mir gerade verraten.“ „Das macht dich an, richtig?“ fragte ich, und meine Liebste nickte. „Aber das weißt du doch...“ „Geh doch rüber zu ihr und mach es der Frau… Vielleicht macht sie es ja auch bei dir.“ Annelore schaute mich verwundert an und sagte dann: „Meinst du das jetzt ernst?“ Ich grinste. „Können wir vielleicht erst zu Ende frühstücken?“ Sie nickte und ergänzte noch: „Ja, das meinst du wirklich völlig ernst.“

Und bevor ich weiter reagieren konnte, rief sie zu Gudrun: „Hast du nachher vielleicht ein wenig Zeit? Ich möchte was von dir.“ Gudrun nickte. Ich stöhnte auf. „Sag mal, du spinnst wohl!“ sagte ich leise zu ihr. „So war das doch nicht gemeint!“ „Erst forderst du mich auf und nun soll ich doch nicht? Aber du hast auch nichts da-gegen“, grinste sie. „Jedenfalls nicht, wenn ich dabei zuschauen darf.“ „Ach so ist das. Mein Liebster ist ein Spanner!“ Annelore tat so, als wäre das völlig neu. „Na, das muss ich mir aber noch überlegen…“ Nur zu genau wusste ich, dass es sie ebenfalls anheizen würde. Deswegen musste ich mir darüber weiter keine Gedanken machen. Jetzt ging es aber zuerst mit dem Frühstück weiter, wobei wir uns richtig viel Zeit ließen. Allerdings kam Gudrun schon rüber, bevor wir ganz fertig waren. Sie setzte sich zu uns an den Tisch und fragte Annelore dann gleich: „Was möchtest du denn von mir?“ Ich sah meiner Frau an, dass ihr das jetzt ein klein wenig peinlich war, in meiner Gegenwart mit der Antwort herauszurücken. „Sie wollte dich nur fragen, ob du vielleicht Lust hast, es mit ihr zu treiben, nachdem ich sie gerade vorhin frisch rasiert hatte.“

Annelore warf mir einen bitterbösen Blick zu. Gudrun grinste nur. „Und wahrscheinlich traut sie sich nicht, mich selber zu fragen. Stimmt’s?“ Etwas betreten nickte Annelore. „Mädel, das muss dir doch nicht peinlich sein. Du weißt doch, wie gerne ich es mit dir machen. Du ja selber auch. Also, was spricht dagegen? Und vorbereitet sind wir ja schon.“ Mit einem Lächeln griff sie an den Busen meiner Frau und streichelte ihn, zwirbelte kurz am Nippel. „Aber… Martin möchte zuschauen…“, kam noch leise. „Na und? Wir sind doch erwachsene Leute. Wir können doch machen, was uns gefällt. Er kann doch ohnehin nichts machen...“ Breit grinste sie mich an und deutete auf meinen Käfig im Schritt. „Oder wolltest du ihn etwa freigeben?“ Fast erschreckt schüttelte Annelore den Kopf. „Nein! Warum denn auch!“ „Na, ich frage ja nur. Natürlich brauchen wir diesen Lümmel doch auch gar nicht.“ Und jetzt wurde sie dann ganz direkt. „Und wie möchtest du es am liebsten? Ich nehme mal an, schon hier draußen…“ Annelore nickte. „Ich dachte… vielleicht so in 69…?“ Gudrun nickte. Klingt gut. Und wie ich sehe, liegen die Polster ja auch schon bereit.“ In der Tat, meine Frau hatte auch auf die Liegen die passenden Polster gelegt.

Und wenig später räkelten sich die beiden auf einer Liege, nach nebeneinander in gleicher Richtung, um sich ein klein wenig aufzuheizen. Mir bot sich ein wunderschönes Bild. Zwei nackte, immer noch recht wohlgerundete Frauen – klar, beide waren nicht mehr ganz so schlank wie zu Beginn unserer Beziehung – lagen dort und streichelten, liebkosten und küssten sich. Dabei ging es zu Beginn fast ausschließlich um die Brüste. Die anderen Körperteile kamen erst später. Langsam wanderten die Hände am Körper entlang nach unten, bis sie dort auf die glatt und bereits feuchte Spalte zwischen den Beinen stießen. Auch die Schenkel wurden erst ordentlich gestreichelt, das Geschlecht selber noch weiter ausgelassen. Das änderte sich allerdings, als eine der beiden – es war Gudrun – umdrehte und auf meiner Frau lag. Jetzt wandelte sich das Streicheln zum Küssen, ging aber immer mehr in ein kräftiges und sehr intensives Lecken über. Fasziniert und bereits ziemlich erregt schaute ich den beiden zu. Dann fiel mir auch ein, ich könnte mit dem Smartphone einige Fotos machen. Es würde unsere Sammlung erweitern.

Immer weiter gingen nun auch die Schenkel auseinander, stellte sie hoch und ließ sie auseinanderfallen, um den dortigen Zugang zu erleichtern. Bald schon verschwanden die Frauenköpfe dort und ein leises Saugen und Schmatzen war nun zu vernehmen. Intensiv wurde dort fleißig geleckt, Küsse aufgedrückt und weitere sexuelle Spielereien fanden statt. Dass mir dabei Gudruns runder, wippender Popo ganz besonders auffiel, war natürlich kein Wunder. Hände wanderten über den Körper, verstärkten jegliche Gefühle und steigerten dabei die Lust der Frauen. Wie bedauerte ich, dass mein kleiner Freund so gut verschlossen war. Das bisschen, was ich an ihm spielen konnte, brachte nahezu gar keinen Erfolg. Viel zu gut erfüllte der Verschluss nämlich seine Aufgabe, was natürlich auch so gedacht war. Das schien den Frauen auch aufzufallen. Denn zwischendurch grinsten sie mich an, machten dann genüsslich mit der Freundin weiter. Und ich saß da, wurde immer gieriger und konnte nichts machen.

„Tja, mein Lieber, damit müssen wir wohl leben“, hörte ich dann eine Stimme dicht neben mir. Ich schaute zur Seite und sah Markus dort stehen. Ihm erging es genauso. Auch er war ja verschlossen, hatte eine Hand an seinem Lümmel, hielt den Beutel in der Hand. „Sieht ja wohl ganz so aus, als wären wir abgemeldet. Die beiden benötigen uns und unser „Werkzeug“ gar nicht mehr…“ „Tja, den Eindruck habe ich schon längere Zeit…“ Er lächelte mich an und kam dann mit seiner anderen Hand an meinen Beutel, legte sie darunter und hielt dann still. Einen Moment passierte nichts. Ich hatte mich versteift und stand bewegungslos da. Dann begann Markus tat-sächlich langsam dort zu streicheln und zu massieren, spielte ganz vorsichtig mit meinen Bällen dort. So recht wusste ich nicht, was ich nun machen sollte. So schaute ich einfach den Frauen zu, die sich dort immer intensiver leckten, was nicht zu überhören war. Als dann auch noch seine andere Hand an meinen Popo kam und dort streichelte, zuckte ich zusammen. Ob unsere Frauen das sehen würden? Nun wanderte sie auch noch weiter zur Mitte, drängte sich langsam dazwischen. Was würde nun passieren… Einer der vorwitzigen Finger schob sich in die Kerbe und dort direkt auf meine Rosette. Sanft drückte er dort, erweckte so den Eindruck, er würde dort gerne eindringen. Still übte Markus dort leichten Druck aus, wartete offensichtlich auf eine Reaktion von mir. Und ich? Ich reagierte automatisch, indem ich ihm meinen Popo und damit auch die Rosette entgegendrückte.

Das hatte zur Folge, dass sein Finger dort langsam hineinrutschte. Stöhnend nahm ich das zur Kenntnis, griff an meinen Lümmel im Käfig und begann ihn zu kneten, soweit es möglich war. Markus sah es, lächelte und versenkte den Finger immer tiefer in mich, bis er dort meine Prostata fühlen konnte. „Mach… mach weiter…“, stöhnte ich so leise, dass es die Frauen nicht hören konnten. Und Markus tat es, was mich ziemlich schnell heiß machte. Noch immer drückte ich meinen Hintern dem Finger entgegen, der mich dort streichelte. Offensichtlich kannte er sich damit aus. Langsam konnte ich fühlen, wie mein Kleiner ganz hart wurde, fast noch fester, obwohl es kaum noch möglich war. Ich hatte doch die ganze Zeit den Frauen bei ihrer Tätigkeit zugeschaut. Mittlerweile war ich so erregt, dass ich merkte, wie mein Saft langsam höherstieg. Schon sehr bald würde es aus der Stange heraustropfen… Und genau in dem Moment, als das geschah, schaute meine Frau mich an. So sah sie, wie es aus meinem Lümmel heraustropfte. Sofort unterbrach sie ihre Tätigkeit, was natürlich auch Gudrun merkte.

„Was ist los?“ fragte sie leise und schaute meine Lady an. Sie nickte nur und zeigte zu uns. Natürlich konnte ich mich jetzt nicht mehr bremsen, und so konnte auch Gudrun sehen, was wir Männer gerade machten. „Das ist doch wohl nicht wahr!“ ließ sie gleich hören. „Das schaut man einen Moment nicht hin, beschäftigt sich noch mit der Freundin und ihr macht solche Sachen!“ Mir war es sicherlich ebenso peinlich wie Markus, der fast sofort den Finger zurückzog. Natürlich bremste das nicht mein weiteres Ausfließen. Gudrun meinte nur: „Ich denke, wir sollten es später fortsetzen. Jetzt gibt es ja wohl ganz offensichtlich was anderes zu tun.“ Annelore nickte. „Ja, den Eindruck habe ich allerdings auch.“ So standen die beiden auf und kamen zu uns. „Was fällt euch denn eigentlich ein“, lautete die Frage meiner Frau. „Ich dachte, das hätten wir euch bereits abgewöhnt.“ Und Gudrun meinte: „Ich will gar nicht wissen, wer damit angefangen hat. Tatsache ist: Das wird auf keinen Fall akzeptiert, und das wisst ihr doch genau.“ Ziemlich beschämt nickten wir und von meinem Käfig löste sich noch ein letzter Tropfen. „Dass das ernste Konsequenzen für euch hat, ist ja wohl vollkommen klar, oder?“ Wir nickten stumm. „Und ich weiß auch schon was“, meinte Annelore.

„Da ihr ja so offensichtlich einen anderen Mann zum Tropfen – Abspritzen kann man das ja wahrhaftig nicht nennen – wolltet, werden wir euch das jetzt gestatten. Allerdings wird es nicht so sein, wie ihr euch das gewünscht habt.“ Gespannt schauten wir unsere Frauen nun an. „Ihr dürft nämlich dort auf der Liege Platz nehmen. Legt euch nebeneinander und zwar den Kopf zu den Füßen des anderen.“ Fast sofort war uns klar, was das zu bedeuten hatte. „Ja, ganz genau“, bestätigte Annelore unseren Verdacht. „So werdet ihr nämlich schön brav den Lümmel samt Käfig in den Mund nehmen und solange daran rummachen, bis es ihm kommt. meinetwegen könnt ihr zusätzlich einen - oder mehrere - Finger in den Hintern des anderen stecken. Vielleicht beschleunigt eine entsprechende Massage das ja.“ Wir mussten wohl beide ein ziemlich betroffenes Gesicht gemacht haben. Denn Gudrun und Annelore lachten. „Tja, das ist eure Belohnung, obwohl wir wissen, dass ihr das gar nicht gerne macht. Aber darauf können wir jetzt „leider“ keine Rücksicht nehmen.“ „Und damit ihr dafür auch nicht allzu lange braucht, werden wir euch ein wenig anfeuern. Euer Popo biete sich ja wohl dafür ja regelrecht an.“
510. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.10.19 20:51

Sofort zog Annelore los und kam kurz darauf mit dem Holz- und dem Lederpaddel zurück. „Welches möchtest du?“ fragte sie Gudrun. „Ach, lass mich mal mit dem Holzpaddel anfangen. Später können wir ja wechseln.“ Annelore war damit einverstanden und nickte. „Also los, dann nehmt mal Platz.“ Was blieb uns jetzt anderes übrig als zu gehorchen. Also legten wir uns nebeneinander auf eine der zwei Liegen. Kaum lagen wir dort, hat-ten wir den kleinen „Käfig-Sklaven“ des anderen vor Augen. „Schaut ihn genau an“, lachte Annelore. „Ist doch ein tolles Bild, oder? Und nun fang an. Rein in den Mund.“ Bevor wie noch soweit waren, klatschten schon die Paddel auf unseren Hintern. Es war zwar nicht sonderlich fest, ermunterte uns aber, doch gleich anzufangen. Es kostete uns einige Mühe, das Ding ganz in den Mund zu bekommen. Ganz klappte es auch nicht, aber immerhin soweit, dass wir mit der Zunge am Lümmel selber „arbeiten“ konnten. Allerdings hatte Markus nun das Pech, schon die ersten, eben herausgeholten Tropfen, zu bekommen.

„Schau dir deinen Mann an“, lachte Annelore und deutete auf den Lümmel in seinem Mund. „Er kann es wohl gar nicht abwarten…“ „Ja, das sehe ich“, meinte Gudrun. „Und ich bin ebenso überrascht wie enttäuscht. Das hatte ich doch nicht gedacht. Und dabei hatte ich gemeint, ich würde meinen Mann schon gut kennen.“ Annelore lachte. „Tja, so sind Männer. Immer gut für eine Überraschung.“ Und wieder klatschte es auf unseren Hintern, sodass wir uns bemühten, es schneller und besser zu machen. Zwar machten die Ladys nicht sonderlich hart, aber zu spüren waren die Klatscher trotzdem, was ja auch Absicht war. Also gaben wir uns ordentlich Mühe, dem anderen Mann so gut es ging den kleinen Lümmel zu verwöhnen. Dass unsere Frauen uns dabei genau beobachten und auch kontrollierten, war ja zu erwarten. „Was meinst du, wie lange es dauert, bis jeder etwas abbekommen hat“, fragte Annelore dann. „Oh, ich denke, da wird schon einiges an Zeit vergehen. Schließlich mögen sie das ja nicht wirklich gerne. Also werden sie versuchen, es hinauszuzögern.“

„Was wir natürlich nicht akzeptieren“, meinte Annelore und lachte. „Ich will schließlich etwas sehen für mein Geld.“ Und wieder klatschte es. „Allerdings fürchte ich, sie werden das nicht sonderlich gut finden und unsere Belohnung wahrscheinlich auch nicht wirklich akzeptieren.“ „Meinst du wirklich? Du glaubst ernsthaft, sie wer-den uns gegenüber nicht sonderlich dankbar sein? Obwohl wir uns so um sie bemühen? Weißt du was, dann müssen wir uns wohl doch noch mehr anstrengen.“ Meine Frau nickte. „Mag schon sein, aber ob wir damit dann mehr Erfolg haben? Ich glaube nicht. Vielleicht, wenn wir ihnen gleichzeitig noch den Popo ordentlich füllen und ihnen erklären, dass dort so lange eine Flüssigkeit einläuft, bis sie dem anderen Lümmel etwas entlockt haben…“ „Wow, das ist ja eine ganz tolle Idee. Was haltet ihr denn davon?“ fragte Gudrun uns dann gleich. „Ihr braucht auch nur mit dem Kopf zu nicken. Den Lümmel braucht ihr nicht herauszunehmen.“ Ich weiß nicht, wie Markus sich dazu äußerte, ich jedenfalls tat gar nichts. „Also wenn ich das richtig interpretiere“, kam nun von Gudrun, „dann haben beide zugestimmt.“ „Ja, so habe ich das auch verstanden“, kam sofort von Annelore. „Dann werde ich mal holen, was wir dazu brauchen. Du kannst bitte weiter auf die beiden aufpassen.“ Das war natürlich an Gudrun gerichtet.

Ich konnte einigermaßen verfolgen, dass Annelore ins Haus ging und nach einiger Zeit mit verschiedenen Din-gen zurückkam. Das waren zwei Behälter mit Schlauch und Kanüle. Anschließend holte sie noch eine große Menge undefinierbarer Flüssigkeit. Die Behälter wurden aufgehängt – seit wann hatten wir dafür einen Haken in der Decke? – und gefüllt. Wenig später schob sich die Kanüle in meinen Popo – das konnte ich fühlen – und auch in den Hintern von Markus – das konnte ich deutlich sehen. „Also gut, es kann losgehen“, hieß es dann und die Ventile wurden geöffnet. Sofort floss es in uns hinein. Die Flüssigkeit war ziemlich heiß. „Ihr macht natürlich schön weiter“, wurden wir verbal und mit dem Paddel aufgefordert. Inzwischen hatten die Damen gewechselt, sodass Annelore nun das Holzpaddel auf meinem Popo bediente. Der musste schon ziemlich rot und wahrscheinlich auch ganz heiß sein. Als ich mich dann weiter auf den Lümmel von Markus konzentrierte, hatte ich ganz das Gefühl, er wäre schon ziemlich erregt. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis ich was von ihm „geschenkt“ bekommen würde?

Dass sich bei mir auch ganz langsam etwas Ähnliches aufbaute, musste er eigentlich auch spüren. Aber es blieb uns ja wohl absolut keine Möglichkeit, das zu verhindern bzw. davon frei zu kommen. Beide Ladys würden mit ziemlicher Sicherheit darauf bestehen, dass wir das austretende weißliche Zeug garantiert schluckten. „War es wirklich so schlimm, wie ich immer befürchtete? Hatte ich denn nicht schon so oft meinen eigenen Saft bei Annelore wieder herausgelutscht, nachdem ich es mit ihr getrieben hatte? Konnte denn die Beimischung ihres Liebessaftes das alles so verändern, dass es mir schmeckte? Oder lag es nur daran, dass ich zu diesem Zeitpunkt erregt genug war? Jedenfalls gab ich mir jetzt Mühe, möglichst ohne Vorurteil an die Sache heranzugehen und es einfach auszuprobieren. Lange konnte es nicht mehr lange dauern, wie ich jetzt feststellte. sicherlich war der stattfindende Einlauf daran nicht unschuldig war. Und während ich nun fühlte, wie es bei mir ganz langsam emporquoll – spritzen war ja ohnehin nicht möglich – und sich bis zur Spitze vorarbeitete, hatte ich bei dem Lümmel von Markus fast das gleiche Gefühl.

Und dann kam es, bei ihm und bei mir, tropfte langsam in den Mund auf die Zunge und ließ es mich deutlich schmecken. Wenn man mich nun auffordern würde, es zu beschreiben, würde mir das schwerfallen. Irgendwo hatte ich mal gelesen, es würde wie Maroni schmecken. Tja, jedenfalls fehlte mir der vergleich. Es war etwas herb, leicht salzig und noch irgendwie, keine Ahnung. Aber, wenn ich es jetzt genau „betrachtete“, kein bisschen ekelig oder so, obwohl ich es mir immer so vorgestellt hatte. Warum bloß? Zäh und sehr warm rann es langsam weiter in den Hals, bis ich es dann tatsächlich schluckte. Es kamen noch ein paar weitere, einzelne Tropfen. Wie es bei mir passierte, konnte ich kaum feststellen, hatte ich dafür in dem eingequetschten Lümmel fast zu wenig Gefühl. Auf jeden Fall kam da was, so viel konnte ich feststellen. Und immer wieder kam noch der eine oder andere Klatscher zu Anfeuerung auf unseren Popo, der weiter gefüllt wurde. Natürlich blieb es den Damen nicht verborgen, dass wir uns gegenseitig in den Mund entleerten. „Sieht ganz so aus, als wären wir erfolgreich gewesen“, lachte Gudrun dabei. „Wollen wir noch weitermachen, bis sie ein weiteres Mal so „erfolgreich“ waren?“

„Mmhh“, ich weiß nicht so recht“, kam von Annelore. „Meinst du, es gibt noch genügend für eine weitere Portion? Soll ja sehr gesund sein. Ob allerdings für Männer weiß ich nicht genau. Bei uns Frauen sollen davon ja die Brüste wachsen…“ „Stell dir jetzt mal vor, bei ihnen beiden würde das auch passieren…“ „Das wäre doch nicht schlimm, ganz im Gegenteil, käme ihm als Sissy doch bestimmt entgegen.“ „Nein, ich denke nicht. Denn garantiert wären das nur so zwei ganz mickerige Dinger, die nicht einmal einen BH brauchen würden“, lachte Gudrun. „Ich finde, dann soll er doch lieber weiter seine Silikon-Titten tragen. Da hat er wenigsten anständig was.“ Oh Mann, was für ein verrücktes Thema, dachte ich und Markus erging es garantiert ebenso. Trotzdem machten wir weiter; man hatte uns bisher ja noch nicht aufgefordert, das Spiel zu beenden. Allerdings war jetzt schon abzusehen, dass es jetzt noch länger dauern würde. Und genauso war es. Obwohl wir uns beide viel Mühe gaben und zusätzlich ja auch noch angefeuert wurden, brauchten wir ziemlich lange, um noch etwas herauszulocken.

Endlich war es dann doch soweit und es kamen noch ein paar Tropfen. Es reichte eigentlich nur gerade dafür, den Geschmack auf die Zunge zu bekommen. Währenddessen wurden wir immer noch zusätzlich mit dem Ein-lauf gefüllt. Mir war allerdings nicht klar, ob Annelore und Gudrun überhaupt mitbekamen, dass wir Männer uns gegenseitig wieder etwas in den Mund gegeben haben, sodass sie eigentlich den Einlauf beenden konnten. Aber jedenfalls taten sie es, was wir beide gut fanden, hatten wir doch ganz anständig etwas bekommen. „Also die beiden Popos hier sehen echt hübsch aus“, meinte Gudrun auch noch. „So schön rot und wie heiß sie sich anfühlen!“ „Dann waren wir ja doch sehr erfolgreich“, lachte Annelore. „Steht doch mal auf, damit wir euch anständig betrachten können. Wartet, erst ziehen wir noch die Kanüle raus. Aber macht hier ja keine Sauerei!“ Kaum war das geschehen, erhoben wir uns, obwohl es mit dem vollen Bauch nicht ganz einfach war. Ich konnte Markus deutlich ansehen, wie schwer es ihm fiel, hatte er doch deutlich weniger Übung mit Einläufen als ich. Leicht gekrümmt stand er dann da.

„Nun stellt euch doch mal aufrecht hin, nicht so krumm!“ Gudrun bemäkelte unsere Haltung. „Oder müssen wir etwas nachhelfen?“ Es war schwierig, gelang es uns dann aber trotzdem. „Also irgendwie sehen die beiden ja doch ganz süß aus“, meinte sie dann mit einem breiten Lächeln. „Ja, da kann ich dir nur zustimmen“, lachte auch Annelore. Sie griff und beiden an den Beutel, der jetzt natürlich nicht mehr so prall wie zuvor war. „Offen-sichtlich hat sich der Aufwand gelohnt.“ „Was hältst du davon, wenn wir dort nun ein paar Gewichte anhängen? Es würde sie sicherlich noch deutlich mehr strecken.“ Gudrun nickte. „Wenn du etwas passendes hast…“ Meine Frau nickte nur und verschwand. Mir war sofort klar, dass es gleich für uns alles andere als gemütlich werden würde. Und genauso war es dann, als Annelore zurückkam. Denn das, was sie jetzt mitbrachte, sah irgendwie gar nicht gut aus. Als sie es dann auf den Tisch legte, wurde Markus ziemlich blass. „Das… das soll aber doch nicht an meinen Beutel…?“ fragte er. Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, alles nicht. Die Hälfte davon bekommt Martin.“

„So, ihr beiden, nun mal schön die Hände auf den Rücken. Und dort bleiben sie!“ ordnete Gudrun an. Annelore setzte sich auf die Liege, alles lag griffbereit vor ihr. „Fang doch am besten bei Markus an“, sagte Gudrun mit einem Lächeln. „Ich bin schon ganz neugierig.“ „Kann ich machen“, meinte meine Frau und zog den Mann näher zu sich her. Ich schaute nur stumm zu. Sein Beutel war wohl ohnehin schon etwas länger als meiner. Annelore umfasste ihn mit einer Hand und legte dann ein ziemlich breites, ledernes Hodenkorsett drum, zog nun die Schnüre schon fest. Deutlich wurden die Bälle nun nach unten gedrückt, ließen Markus das Gesicht verziehen. Nach und nach schnürte Annelore nun fester und engte dadurch das Fleisch ein, sorgte dafür, dass der Lümmel weiter nach oben, die Bälle nach unten gedrückt wurden. Zum Schluss glänzte die Haut unter dem Korsett sehr deutlich. „Es… es tut weh“, kam leise von Markus. „Ach ja? Das ist gut. Dann leben die zwei ja noch“, meinte seine Frau.

Das schwarze Hodenkorsett hatte insgesamt acht kleinere Ringe ringsherum, an welche Annelore nun nach und nach Gewichte befestigte und somit alles nach unten zog. Jeweils 50 Gramm wurden angehängt. Markus war versucht, die Hände nach vorne zu nehmen. „Lass das! Ich warne dich!“ er gab sich och mehr Mühe, was aber sichtlich schwierig war. Nachdem meine Lady nun bereits 200 Gramm angehängt hatte, pausierte sie erst einmal. Nun kümmerte sie sich um mich und wenig später war ich ebenso hergerichtet wir Markus neben mir. Zum Abschluss betrachtete sie uns und lächelte. „Sieht doch richtig süß aus“, meinte sie. „Und jetzt werdet ihr beiden Hübschen ein paar kleine Übungen machen.“ Wirklich überraschte mich das jetzt allerdings nicht. „Als erstes lauft mal mit leicht gespreizten Beinen bis zur Hecke und wieder zurück. Aber die Hände bleiben dort weg! Sonst kommt das Paddel wieder zum Einsatz.“ Das war jetzt für uns beide echt mühsam, was aber nicht nur an den Gewichten lag. Auch der volle Bauch störte gewaltig. Natürlich baumelten die Gewichte ziemlich heftig, zerrten da unten ganz ordentlich.

Als wir dann endlich zurückkamen und vor unseren Frauen standen, nickten beide. „Das war ja schon mal nicht schlecht. Und nun kommen zehn Kniebeugen, dabei die Arme schön nach vorne.“ Das war jetzt allerdings noch schwere und recht mühsam. Nachdem wir uns jeder fünfmal auf und ab bewegt hatten, stoppte man uns und ließ uns leicht vorbeugen. „Zieht mal eure Hinterbacken auseinander und lasst uns dazwischen schauen.“ Etwas beunruhigt gehorchten wir. Markus war nämlich ebenso wie mir ein wenig Wasser entwischt. Das konnten wir natürlich vor den Frauen nicht verheimlichen. „Schau dir das an!“ kam dann auch von Gudrun. „Diese beiden kleinen Ferkel können nicht einmal ihre Rosette dichthalten. Was soll man da nur machen…“ Annelore stimmte ihr zu. „Ich fürchte, wie müssen sie doch verstöpseln. Wer weiß, was sonst passiert…“ „Ich sehe auch keine andere Möglichkeit. Bleibt schön so stehen!“ Nur zu gut wusste ich, das wir ja solche Stöpsel besaßen und genau diese holten meine Liebste jetzt.

Damit zurück, reichte sie einen der beiden der anderen Frau, die ihn sofort bei Markus einführte und gut auf-pumpte. Zwar war das kleine Loch jetzt dicht verschlossen. Aber der Druck erhöhte sich noch mehr. „Ich denke, jetzt kann nichts mehr passieren“, lachte sie. Annelore hatte es bei mir ebenso gemacht. „Ihr könntet euch doch bei uns bedanken“, kam nun von ihr. „Und wie hättet ihr das gerne?“ fragte ich sofort. Meine Frau lächelte verführerisch und sagte dann: „Also ich hätte da etwas ganz Spezielles für dich. Das könntest du zum Beispiel aufnehmen. Wie wäre das?“ Natürlich wusste ich sofort, was sie meinte: ihren heißen Champagner. Ich nickte und meinte: „Das wäre ganz wunderbar.“ „Also gut, dann komm näher.“ Annelore stellte sich mit leicht gespreizten Schenkeln an die Tischkante und bot mir dort zwischen freien Zugang an. Ich kniete mich vor sie nie-der und drückte meinen Mund an die richtige Stelle. Kurz darauf begann die Frau auszufließen. Heiß rann es mir über die Zunge bis in den Hals, hatte ich doch längst gelernt, gleich dabei zu schlucken.
511. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.10.19 21:37

Gudrun hatte zugeschaut und meinte nur: „Das ist echt eine wundervolle Idee. Das könntest du doch auch ma-chen“, sagte sie zu Markus. Und ihr Mann wagte nicht, jetzt abzulehnen. So standen beide sehr schnell in ähnli-cher Haltung neben uns. Der große Unterschied dabei war allerdings, dass die andere Frau ihre Schenkel ziem-lich fest um den Kopf ihres Mannes geschlossen hatte, um so ein – vielleicht auch unerlaubtes – Zurückweichen zu verhindern. So musste er nun wohl oder übel ihren warmen Champagner aufnehmen. Bei beiden dauerte es eine ganze Weile, bis beide Ladys soweit geleert waren, dass sie uns wider freigaben und wir uns zurückziehen konnten. Annelore lächelte mich an, als ich dann sagte: „Danke Lady. Es war sehr lecker…“ „Jetzt übertreibst du aber“, erwiderte sie. Gudrun schien ähnliches von Markus zu erwarten, was aber doch nicht kam. Seinem Gesicht nach zu urteilen hatte es ihm nicht wirklich gemundet. Das konnte auch seine Frau sehen, denn seufzend meinte sie. „Da haben wir wohl noch einiges an Arbeit vor uns.“ Markus schaute sie betroffen an. „Ja, das meinte ich jetzt vollkommen ernst“, sagte Gudrun. „Ich denke, das solltest du ruhig lernen.“ Mir war vollkommen klar, dass sie es durchsetzen würde.

Die Ladys setzten sich und boten auch uns einen Platz an. Mühsam und mit leisem Stöhnen setzten wir uns. „Das klingt ja fast so, als hätten die beiden Mühe, sich zu setzen.“ „Ja, den Eindruck hatte ich auch gerade. Und was machen wir jetzt?“ Annelore zeigte auf den Tisch. „Da liegen doch noch ein paar nette „Hilfsmittel. Was hältst du davon?“ Gudrun nickte. „Ja, finde ich sehr gut. Und Platz ist dort an dem Leder auch noch.“ Und schon schnappte sich jede der Frauen vier weitere Gewichte, kniete sich vor uns und ließ uns bis zur Stuhlkante vor-rutschen. Langsam und mit deutlich sichtbarem Genuss befestigten sie an jedem von uns die vier Gewichte. Jetzt wurde dort alles mit insgesamt 400 Gramm stark nach unten gezerrt, was deutlich zu sehen war. „Ich denke, es wird euch leeren, hier so herum zu jammern. Ihr stellt euch an wie kleine Kinder.“ Gudrun sagte sehr deutlich, was sie meinte. „Häng dir doch mal da unten 400 Gramm dran“, kam jetzt von Markus. „Das kannst du uns sicherlich verstehen.“ Fast etwas erschreckt hielt ich den Atem an, weil Markus für mich ziemlich übermütig erschien.

Aber Gudrun lächelte nur und antwortete: „Würde ich ja tun, aber wo soll ich sie denn befestigen. Wenn du genau schaust, habe ich dort keine so schicken Aufhängungsmöglichkeiten wie du.“ „Dann nimm doch Klammern, hat Annelore ganz bestimmt.“ Er schaute meine Frau an. „Ja, so etwas habe ich allerdings. Aber sie sind ziemlich gemein und beißen heftig in die Lippen. Möchtest du das?“ Die Frage war nicht an Gudrun gerichtet, sondern an Markus. „Du hast gehört, was Annelore gefragt hat. Also? Soll sie mir so scharfe Klammern ansetzen und Gewichte anhängen?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Geht das auch lauter?!“ „Nein, das möchte ich nicht“, kam jetzt. „Na also. Dann brauchst du auch nicht zu jammern.“ Einen kurzen Moment schwieg sie, um dann zu fragen: „Warum möchtest du das denn nicht?“ Gespannt wartete Annelore ebenso auf die Antwort wie ich. „Weil… weil ich nicht möchte… dass… dass dir jemand wehtut.“ „Oh, das ist aber nett von dir. Falls du jetzt allerdings gehofft hattest, ich würde dafür ein oder zwei von deinen Gewichten abnehmen, muss ich dich leider enttäuschen. Sie bleiben dran. Im Gegenteil. Hast du noch andere?“ fragte sie Annelore.

Meine Frau nickte. „Ja, natürlich. Was möchtest du denn haben? Ach, weißt du was, ich hole einfach welche zur Auswahl.“ Und schon ging sie los. Zurück kam sie mit vier weiteren Gewichten: 2 x 100 Gramm, 1 x 200 Gramm und 1 x 500 Gramm. Markus machte große Augen, als er das sah, schwieg aber lieber. Eine Weile betrachtete Gudrun das Sortiment und ließ Markus dann näherkommen. „Ich weiß, dass du keines davon tragen möchtest. Aber darauf will ich jetzt keine Rücksicht nehmen.“ Sie schaute noch einmal das enggeschnürte Hodenkorsett an und nahm dann zwei Gewichte am oberen Teil des Leders ab. An diese freien Plätze kamen nun die jeweils 100 Gramm. Nun wurde alles kräftig nach unten gezogen. „Ja, das gefällt mir schon ganz gut“, meinte die Frau. „Aber ein bisschen fehlt noch.“ Annelore schien geahnt zu haben, was ihre Nachbarin noch brauchen würde. Denn nun zog sie einen Doppelhaken hervor. „Ja, genau.“ Schnell kamen die jeweils 50 Gramm ganz am unteren Ende weg und dafür – an diesem besagten Doppelhaken – das 200-Gramm-Gewicht. „Wunderbar! Das gefällt mir“, strahlte Gudrun nun. „Und das nun mal hübsch baumeln“, forderte sie Markus nun auf. Das bedeutete, er musste mit gespreizten Beinen stehen, um das zu erreichen.

Mit rotem Gesicht und zusammengebissenen Zähnen machte er das. Annelore, die einen zweiten solchen Doppelhaken hervorgezogen hatte, winkte mich zu sich. Längst ahnte ich, was sie nun vorhatte. Brav stellte ich mich gleich mit gespreizten Beinen vor sie und wenig später tauschte sie bei mir die beiden unteren Gewichte gegen die 500 Gramm aus, die ebenfalls an dem Doppelhaken am Hodenkorsett eingehakt wurde. Ich wartete, dass sie es losließ und der Zug größer wurde. Lächelnd schaute die Frau mir fest in die Augen und ließ dann ganz plötzlich das Gewicht einfach fallen. Ein heftiger Ruck durchzog mich, ganz besonders natürlich den Beutel. schmerzhaft machte es sich an den Bällen darin bemerkbar, sodass ich kurz keuchte. Mein Popo verkrampfte sich. Kräftig schaukelte das Gewicht nun. Gut, dass ich ja hinten verpropft war, denn sonst wäre garantiert was herausgekommen. Meine Hände zuckten, waren nahe dran, dort unten einzugreifen. „Na…?“, kam dann langgezogen von meiner Lady. „N… nei…nein… ist alles… in Ordnung…“, brachte ich mühsam heraus. „Es… es kam nur… so… überraschend…“ „Also hat es nicht wehgetan…?“ Ich musste jetzt einfach lügen, um nicht noch mehr zu riskieren. „“Nur… nur ein… klein… bisschen…“ „Oh Martin, das weißt du doch. Du bist ein verdammt schlechter Lügner. Du solltest es gar nicht probieren.“

Gudrun und Markus hatten zugeschaut und kurz die Luft angehalten, als Annelore das Gewicht fallen ließ. Das hatte meine Frau auch bemerkt. „Das sieht wirklich viel schlimmer aus als es ist“, erklärte sie. „Aber da ich das Lederkorsett sehr eng geschnürt habe, ist der Druck auf die Bälle gar nicht so groß oder schmerzhaft. Es ist viel mehr der Schreck, die Überraschung. Im Übrigen kann mein Süßer dort noch deutlich mehr tragen, auch für längere Zeit. Ist alles eine Sache des Trainings.“ Ich nickte, weil es stimmte, was sie gerade erklärt hatte. Damit sie es genauer anschauen konnten, ging ich zu den beiden. Gudrun befühlte mich dort an dem engen Lederkorsett. Sie konnte es kaum zusammendrücken, so stramm hatte Annelore es geschnürt. Auch glänzte die Haut über meinen beiden Bällen nicht so stark wie bei Markus. Also war sie nicht so straff gespannt. Die Frau lächelte mich an und stieß das Gewicht an, sodass es zu baumeln begann. „Und es macht dir wirklich nichts aus?“ meinte sie zweifelnd. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Natürlich spüre ich das Gewicht schon, aber nicht schlimm.“

„Wie viel müsste ich denn dort anhängen, damit es heftig wird?“ fragte sie neugierig. Kurz überlegte ich, um dann zu antworten: „Ich denke, es müsste schon etwas mehr als ein Kilo sein…“ „So viel?“ staunte sie. „Aber natürlich nicht über Stunden“, ergänzte ich. Schweigend schaute Markus mich an, als wenn er das nicht glauben würde. Und sofort fragte Gudrun ihren Markus: „Was hältst du denn davon? Ich finde das ja eher schick, wenn der männliche Beutel so schön langgezogen ist.“ „Ob mir das gefällt, spielt doch für dich sicherlich keine Rolle. Aber wenn du es ebenso haben möchtest, dann aber bitte auf eine etwas andere Art. Ich meine, nicht unbedingt durch Gewichte.“ „Also mit so einem Hodenkorsett?“ „Schon eher…“ „Also gut, dann werde ich drüber nachdenken und mich nach einem solchen feinen Teil umschauen.“ Ich konnte deutlich sehen, dass Markus sehr wenig davon hielt, es aber wohl hinnehmen würde.

Inzwischen wurde der gut gefüllte Bauch aber doch unangenehm und vor allem unbequem. Deswegen wagte ich dann, meine Frau zu fragen, ob es nicht langsam möglich wäre, uns von dem Einlauf zu befreien. Dabei stand ich vor ihr und stieß das Gewicht immer wieder mit dem Fuß an. „Dir ist aber schon klar, dass es dir eigentlich nicht erlaubt ist, hier jetzt so zu betteln.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß, bin auch bereit, eine Strafe in Kauf zu nehmen. Aber ich denke, wir beiden waren nun lange genug gefüllt.“ Sie schaute zu Gudrun und dann zu Markus. „Tja, da könntest du allerdings Recht haben. Was meinst du?“ fragte sie nun Gudrun. Die Frau nickte. „Aber diese netten Hoden-Korsetts samt Gewichte bleiben aber noch dran.“ Damit waren wir Männer durchaus einverstanden. Schließlich mussten wir ja auch Zugeständnisse machen. Und so ging einer nach dem anderen von uns Männern mit seiner Lady zum WC, wo wir uns tatsächlich entleeren durften. Deutlich erleichtert kamen wir danach zurück. „Also ich finde, dafür haben wir doch eine Belohnung verdient“, kam gleich von Gudrun. „Aber natürlich“, meinte Annelore auch.

„Mir wäre sehr danach, wenn du mir die Füße verwöhnen könntest“, meinte meine Frau zu mir. „Das ist doch etwas, was du wirklich gut kannst.“ „Oh, das mache ich doch gerne, Liebste“, sagte ich sofort und wollte mich vor ihr niederknien. „Ich weiß“, grinste sie, „allerdings dachte ich eher daran, dass du es vielleicht besser bei Gudrun machst. Ich habe zwar keine Ahnung, wie gut Markus das kann, allerdings glaube ich, dass sie es trotz-dem mag, wenn es jemand anders erledigt. Oder?“ „Selbstverständlich“, erwiderte ich und wechselte den Platz, sodass Markus vor ihr knien konnte. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen“, wurde Gudrun der Form halber noch gefragt. „Nein, ist eine wunderbare Idee“, kam von der Frau. „Ich bin jetzt schon ganz gespannt, wie gut Martin das macht…““Geht mir auch so, was Markus anbetrifft. Es ist bestimmt sehr schön, wenn das mal jemand anderes macht“, lachte Annelore. Ich grinste Gudrun an und fragte: „Hast du irgendwelche besonderen Wünsche?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, mach mal wie du willst.“

Und so begann ich, streifte ihr vorsichtig die Schuhe ab und stellte sie beiseite. Die Frau hatte, wie ich fand, erstaunlich kleine Füße. Noch steckten sie in hellen Nylonstrümpfen, sodass ich ihre hellgrün lackierten Zehennägel sehen konnte. Offensichtlich fand sie das witzig und ich musste lachen. „Oh, das ist aber eine eher ungewöhnliche Farbe“, stellte ich fest. „Das geht dich doch gar nichts an“, meinte Gudrun. Und schon begann ich ihre Füße zu massieren und zu streicheln. Das schien ihr zu gefallen, denn Gudrun stöhnte leise. Kurz darauf begann ich auch dort Küsse aufzudrücken, wobei ich schon den Duft – diese erregende Mischung aus dem Leder der Schuhe, ihrem persönlichen Duft aus Schweiß und Körperlotion – wahrnehmen konnte. Konnte es sein, dass sie in Erwartung der Dinge die Füße extra nicht gewaschen hatte? Schnell schaute ich nach oben und sah die Frau lächeln. „Na, hast du es erkannt?“ Ich nickte nur. Als ich zur Seite schaute, sah ich, dass Markus auch bereits die Füße von Annelore verwöhnte. Ihre Schuhe standen auch ordentlich neben ihr. Sanft drückte er seinen Mund auf die Füße im zarten Gewebe.

„Du solltest dich lieber um meine Füße kümmern, anstatt dem Kollegen zuzuschauen“, kam gleich von Gudrun. Wollte sie sich ein wenig streng geben? „Das gleiche gilt auch für dich“, meinte Annelore. Aha, dachte ich, Markus macht es auch nicht besser. Und so machte ich gleich weiter, begann nun auch schon vorsichtig daran zu lecken. „Ich denke, du solltest dafür besser meine Strümpfe ausziehen“, schlug Gudrun vor. Das tat ich doch liebend gerne. So wanderten meine Hände an den Beinen nach oben, bis sie dort auf die Strapse stieß, an denen die Nylonstrümpfe befestigt waren. Ich löste erst den einen, rollte ihn vorsichtig – bloß nichts kaputt machen – nach unten, zog ihn ab. Wenig später war es auch mit dem anderen geschehen. Nun hatte ich die nackten Füße direkt vor Augen. Auch jetzt massierte und streichelte ich sie erst, um sie dann zu küssen und auch abzulecken. Oberseite und Unterseite wurden so gründlich bearbeitet, bis ich mich dann intensiver um die Zehen kümmerte. Jeder einzelne wurde in den Mund genommen, sanft daran gesaugt und zusätzlich auch der Zwischenraum gründlich ausgeleckt. Es konnten zum Schluss keinerlei Spuren zurückbleiben. Immer wieder konnte ich feststellen, dass Gudrun mich ziemlich genau dabei beobachtete. In wieweit Markus es ebenso machte, verfolgte ich lieber doch nicht mehr.

Als ich dann – meiner Meinung nach – fertig war, nickte Gudrun. „Nicht schlecht. Ich glaube, ich könnte dich als meinen „Fuß-Leck-Sklaven“ engagieren. Ist vielleicht sogar besser, als wenn ich selber Füße wasche.“ „Oh, das kann ich nur bestätigen“, kam sofort von meiner Liebsten. Das kann er wirklich richtig gut. Wobei ich allerdings noch sagen muss, dass dein Markus kaum schlechter ist. Aber das weißt du sicherlich längst.“ „Ja, da stimme ich dir zu. Schließlich trainiert er auch schon sehr lange und auch sehr intensiv.“ Wir beiden Männer betrachteten das als Lob. Waren die Ladies denn nun mit unserer Behandlung und Belohnung zufrieden? Fragen mochten wir beide nicht. Aber die Ladies gaben es selber gleich zu. „Ich denke, wir können zufrieden sein.“ Annelore stimmte Gudrun zu. „Ja, ich glaube schon. Wie sieht denn das mit Mittagessen aus?“ „Oh, ich denke, das können die beiden doch bei uns machen“, meinte Gudrun. „Wie wäre das?“ Annelore grinste. „Glaubst du im Ernst, wir können die beiden Männer ganz alleine bei dir in der Küche lassen? Wer weiß, was ihnen da so einfällt… nachdem, was sie hier schon alles veranstaltet haben…“

„Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht. Wer weiß denn schon, ob sie sich nicht gegenseitig erneut den Lümmel ablutschen… oder die Rosette verwöhnen. Aber ich habe eigentlich auch keine Lust, sie ständig zu beaufsichtigen. Du vielleicht?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Geht mir auch so. Deswegen schlage ich vor, ihr benehmt euch anständig. Geht erst einmal davon aus, dass wir euch – ohne euer Wissen – ab und zu kontrollieren werdet. Und wenn ihr dabei erwischt werden, irgendwelche „Sauereien“ zu machen, dann gibt’s anständig was auf den Popo. Instrumente liegen hier ja noch bereit. Ist das klar?“ Markus und ich nickten. „Ja, wir haben verstanden.“ Und dann zogen wir los, wurden von den Frauen beobachtet. „Ich hatte ja schon Lust darauf, den beiden den Popo ordentlich zu röten“, lächelte Gudrun. „Aber so ganz ohne Grund…?“ Annelore stimmte ihr zu. „So ganz ohne Grund wäre es bei unseren Männern – oder auch ganz allgemein – ja doch nie. Irgendwas haben sie doch immer ausgefressen oder angestellt. Also…?“ „Stimmt auch wieder. Na ja, wir werden sehen.“ Und damit genossen sie jetzt einfach die Sonne.
512. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.10.19 21:24

Was wir Männer aber weder zu sehen noch später zu hören bekamen: Die beiden Frauen vergnügten sich ein wenig miteinander. Sie legten sich nebeneinander auf eine Liege und begannen sich zu streicheln – am ganzen Körper. Was bedeutete, dass die Hände und bald auch die Finger zwischen den Schenkeln an der Spalte be-schäftigt waren, dort sogar eindrangen. Dabei küssten sie sich, obwohl doch beide nicht lesbisch waren. Aber ganz offensichtlich gefiel es ihnen, mal mit einer anderen Frau… rumzumachen. Zum Glück für Annelore und Gudrun waren wir in der Küche ziemlich lange beschäftigt, kamen zwischendurch nicht einmal kurz raus. Und als wir dann das Essen zubereitet hatten und den Tisch decken wollten, waren sie längst fertig, hatten sich sogar schon wieder soweit beruhigt, dass man ihnen nicht ansehen konnte, was sie zuvor getrieben hatten. Außerdem rechneten wir ja auch nicht damit, schauten also auch nicht zu genau auf unsere Frauen. Dass sie sich immer mal wieder angrinsten, bemerkten wir zwar, dachten uns aber nichts dabei.

So saßen wir dann in netter Runde und aßen, was wir gemacht hatten, bekamen dafür sogar ein Lob. „ich denke“, kam dann von Gudrun, „wir können euch ersparen, was wir eigentlich geplant hatten.“ Annelore nickte zustimmend. „Und was wäre das gewesen?“ fragte Markus vorsichtig. Irgendwie traute er wohl der Sache nicht so ganz. „Na ja, wir hatten uns überlegt, dass es euch sicherlich nicht schaden könnte, wenn wir eure Hinterbacken ein klein wenig röten oder sogar mit so netten roten Striemen verzieren könnten.“ „Und warum?“ fragte ich gleich. „Haben wir euch denn dafür einen Grund geliefert? Und wenn ja, was haben wir falsch gemacht.“ „Ach Martin“, seufzte meine Frau. „Das müssen wir euch doch nun wirklich nicht erklären. Es reicht doch, wenn ich sage: ihr seid Männer. Und bei Männern gibt es immer einen – meistens sogar mehrere – Grund, dass man euch den Hintern versohlt.“ Verwundert schauten wir unsere Frauen an. „Ja klar, und wenn es schon einige Monate oder gar Jahre her ist, richtig?“ sagte Markus. „Oh, das hast du aber sehr gut erkannt“, grinste Gudrun. „Muss ich vielleicht daran erinnern, dass ihr selbst nach unserer Hochzeit garantiert ziemlich regelmäßig gewichst habt? Oder anderen Frauen hinterhergeschaut und euch vorgestellt, wie sie wohl im Bett sein müsste? Muss ich noch mehr aufzählen?“

Wir schüttelten beide den Kopf. Nein, das mussten sie allerdings nicht. „Aber dann verratet uns doch noch, warum ihr jetzt darauf verzichtet, wenn wir so schlimm sind, wie ihr gerade behauptet habt.“ „Das ist ganz einfach“, bekamen wir von Annelore zu hören. „Zum einen, weil ihr ein wirklich gutes Mittagessen gezaubert habt. Und zum anderen, weil wir euch lieben und das großzügig verzeihen wollen. Denn jetzt könnt ihr das ja ohnehin nicht mehr machen, oder sagen wir mal, nicht so einfach. Denn funktionieren würde es ja sicherlich immer noch mit einem entsprechenden Dildo oder Popostöpsel, der eure Prostata so schön massiert, stimuliert, wie wir es ja auch ab und zu machen.“ „Soll das jetzt heißen, diese uralten Vorgänge sind jetzt abgegolten?“ fragte Markus vorsichtig. „Also das kann ich dir nicht hundertprozentig versprechen“, meinte Gudrun. „Auf jeden Fall wenigstens für heute.“ „Und du? Wie siehst du das?“ fragte ich meine Frau. „Ich denke, du solltest dich darauf einstellen, dass es bei Bedarf doch noch einmal hervorgeholt werden kann.“ „Das dachte ich mir gleich“, meinte ich. „In dieser Beziehung seid ihr Frauen doch einfach „wunderbar“. Das sind Männer völlig anders…“ Leider hatte ich in dieser Beziehung vollkommen Recht. Das wusste Annelore ebenso wie Gudrun. „Sehe ich das richtig, dass ihr euch nicht so richtig freut?“ meinte Gudrun. „Ja, das siehst du vollkommen richtig, weil wir dann bei nächster Gelegenheit doch wieder ziemlich viel bekommen werden.“

„Und was wäre dir am liebsten?“ fragte meine Lady mich jetzt, schaute mich direkt an. „Also wenn du so fragst, wäre es mir sehr lieb, wenn diese „netten“ Strafinstrumente vollkommen sicher weggeschlossen würden und wir beide gleichzeitig darüber verfügen könnten, keiner alleine. Denn du weißt doch inzwischen, dass ich nicht vollkommen darauf verzichten möchte, weil sie eben so verdammt gut „einheizen“ und „anfeuern“. Das hast du doch selber schon erkannt… und gefühlt.“ Annelore nickte, was Gudrun dazu brachte, sie verwundert anzuschauen. „Na, da schau her…“, kam, begleitet von einem Lächeln, von der Frau. „Hast du das nie ausprobiert?“ fragte Annelore gleich. „Wenn nicht, dann solltest du das mal machen.“ „Ach, um am besten gleich jetzt von dir.“ Annelore grinste und nickte. „Ja, du musst es nur sagen. Ich wäre sofort dazu bereit.“ „Hey, ich bin doch nicht verrückt!“ „Hat das jemand behauptet?“ Dann schaute Annelore uns Männer wieder direkt an und meinte: „Ich denke, wir könnten euch vielleicht sogar noch eine kleine Belohnung – nein, ihr könnt zwischen zwei wählen – zukommen lassen. Was haltet ihr davon.“ „Und was wäre das?“ fragte ich, auch schon wieder ziemlich skeptisch. „Och, du bist aber misstrauisch“, lachte Gudrun. „Nein, nur sehr vorsichtig“, erwiderte ich. „Weil ich bereits so manches kennengelernt habe.“ „Ja, das stimmt“, meinte Annelore.

„Also entweder wir nehmen euch den Käfig ab und jeder darf den anderen in den Popo… na, ihr wisst schon. So richtig ausführlich, bis es demjenigen, der gerade dort drinsteckt, ordentlich gekommen ist. Allerdings wird der Lümmel vor der Einführung gut und sehr gründlich eingecremt, damit er wirklich gut rutscht.“ „Und die Alternative?“ fragte Markus gleich. „Die Alternative wäre, ihr dürft zwei oder vielleicht auch drei Stunden auf einem ebenfalls gut eingecremten Gummilümmel sitzen, natürlich nicht so ein dünnes Ding. Und damit ihr auch schon stillsitzt und nicht „aus Versehen“ ganz unruhig werdet, schnallen wir euch gut fest. Es könnte dann sogar sein, dass wir uns liebevoll mit eurem Lümmel beschäftigen.“ Irgendwie klang beides so verführerisch, aber auch gefährlich. Denn wir Männer waren uns sicher, dass den Frauen dazu sicherlich noch irgendeine „Schweinerei“ einfallen würde, um es uns nicht nur zur puren Lust werden zu lassen. „Also, was wäre euch lieber?“ Wir schauten uns an, waren uns nicht sicher. „Also ich finde, es klingt beides sehr gut“, meinte Markus, der offensichtlich nichts Böses ahnte. „Hat dich denn schon mal eine Mann, ich meine, so richtig…?“ „Soll ja doch irgendwie ganz toll sein“, kam seine Antwort, was meine Frage nicht richtig beantwortete. „Und du?“ fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf, wollte hier und jetzt nichts verraten. „Aber es würde dich schon irgendwie reizen; gib es doch zu.“ Darüber war ich mir selber nicht ganz im Klaren. Deswegen schaute ich Markus an und meinte: „Lass mich doch bitte deinen Lümmel sehen.“

„Oho, soweit sind wir also schon“, lachte er, machte sich aber unten frei. Ich tat das gleiche. Na ja, so riesig sah sein Ding ja nicht aus. „Und wie soll das vor sich gehen?“ fragte ich meine Frau. „Es bekommt derjenige, welcher gerade aktiv ist, beide Hände auf dem Rücken gefesselt. Wir wollen doch kein Risiko eingehen…“ Das sahen wir beide ein. „Möchtet ihr es lieber im Sitzen oder am Boden, kniend…?“ „Also mir wäre kniend lieber“, meinte Markus und ich nickte zustimmend. „Also gut. Der Käfig kommt ab und ich werde den Lümmel, der „dran“ ist, gut eincremen und dann kann es losgehen. Ach ja, das hatte ich vergessen: die Augen werden verbunden. So muss es niemandem peinlich sein.“ Sie grinste mich an. „Und wer will nun der Erste sein?“ Gudrun hatte lächelnd zugeschaut und meinte: „Nein, wir werden es auslosen.“ Das war schnell passiert und ich hatte das Glück(?), zuerst anzufangen. „Ich hoffe, es wird ganz still stattfinden“, meinte Gudrun noch. „Sonst holen wir lieber gleich die Knebel…“ „Ich denke, es ist ohnehin besser…“ Während Markus sich nun also bereitmachte, holte ich im Auftrag meiner Lady die beiden Knebel, die man uns gleich anlegte. Kurz darauf waren auch die Augen verbunden und Annelore öffnete meinen Käfig, nahm ihn mir ab. Dazu kniete ich bereits am Boden, ziemlich dicht hinter Markus.

Jetzt konnten wir nicht sehen, dass Annelore sich dünne Gummihandschuhe anzog, um meinen harten Lümmel – er hatte sich erstaunlicherweise gleich aufgerichtet, nachdem der Käfig ab war – mehr als gründlich einzucremen. Alles, aber wirklich alles, vom Beutel bis zum Kopf wurde mit reichlich Creme eingerieben und schon sehr bald erkannte ich auch den Grund. Denn wie ich mir ja denken konnte, war es keine „normale“ Hautcreme oder so, nein, sie hatte unsere so „beliebte“ Ingwercreme genommen. Das Ergebnis war, dass ich dort innerhalb kürzester Zeit unwahrscheinlich heiß und damit geil wurde. Hart wie eine Stahlstange stand der Lümmel da und wartete auf seinen Einsatz. Und der kam dann schon sehr bald, denn man führte mich an die Rosette von Markus. Kaum berührte mein Lümmel-Kopf sie, wackelte er – aus Vorfreude? – mit dem Hintern. Gudrun, die vor ihrem Mann kniete, sorgte dafür, dass er jetzt auf keinen Fall ausweichen konnte. Denn Annelore gab mir einen kräftigen Stoß, sodass mein harter, gut eingecremter Stab gleich bis zum Anschlag in der erstaunlich dehnbaren Rosette eindrang.

Markus zuckte vor Überraschung mit dem Kopf hoch. Einige Male bewegte meine Frau mich vor und zurück, sorgte auf diese Weise dafür, dass die Rosette auch wunderbar eingecremt wurde und sich schnell erhitze. Und dann spürte auch Markus sehr deutlich, was dort passierte. Allerdings konnte von uns beiden mit dem Knebel kein Protest erfolgen, nur ein Keuchen und Söhnen war zu hören. „Ich habe das Gefühl, es macht sie total heiß“, meinte Gudrun lachend. „Hatte ich eigentlich nicht erwartet. Eigentlich ist es doch eine Sauerei, wenn zwei Männer sich so gegenseitig ins A…loch f…en!“ „Das sehe ich auch so. Noch dazu vor unseren Augen! Also der Martin kann froh sein, dass ich gerade keinen Rohrstock zur Hand habe. Sonst würde ich ihm damit ordentlich einheizen.“ Stattdessen griff sie immer noch mit der Hand, die mich eben eingecremt hatte, an den Beutel und massierte ihn. Es war irgendwie schon geil, wenn auch fast teuflisch heiß. Und dann steckte sie mir nacheinander jeden einzelnen dieser Finger auch noch in meine Rosette, die natürlich auch heiß wurde. Und immer noch wurde darauf geachtet, dass ich mit meinen Stoßbewegungen nicht nachließ. Das war mit dem immer noch harten Stab mehr als einfach und erregte mich mehr und mehr, was mich ziemlich wunderte. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass es Markus ebenso erging. Denn er versuchte gar nicht, mir seinen Popo zu entziehen; er drückte ihn mir sogar verstärkt entgegen.

Und ich war jetzt mehr und mehr überrascht, dass es mir doch so gut gefiel. Denn bei genauerem Nachdenken war es doch eigentlich auch nicht anders, als wenn ich Annelores Popo so verwöhnen würde. Warum also hatte ich mich immer dagegen gewehrt. So kam ich einem Höhepunkt immer näher, was zum einen den Frauen nicht zu verheimlichen war und auch gar nicht beabsichtigt war. Die Ladys feuerten mich quasi sogar noch an. Dann war es soweit und ich schenkte Markus eine ordentliche Portion von meinem Saft, den ich tief in ihn hineinspritzte. Nur kurz zuckte der Mann zusammen, wehrte sich nicht dagegen. Immer noch machte ich mit den stoßenden Bewegungen weiter, da mein Lümmel auch kaum an Härte verloren hatte. Das lag sicherlich auch daran, dass Annelore weiter an meinem Beutel massierte und auch ab und zu einen oder mehrere Finger in meinen Popo steckte. Und noch immer sorgte auch die Creme für entsprechende Hitze. Gudrun, die inzwischen an den harten Nippeln ihres Mannes fummelte, sorgte auf diese Weise auch bei ihm für entsprechende Erregung. Allerdings sollte er noch keinen Höhepunkt bekommen. Ich durfte solange weitermachen, bis ich – deutlich sichtbar für die Ladys – eine zweite Portion abgegeben hatte. Dann erfolgte der Wechsel. Ich zog mich und meinen nun schlapperen kleinen Freund zurück und beugte mich vor. Annelore hatte meinen Lümmel kurz ab-gewischt.
513. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.10.19 19:51

Dann cremte sie den Stängel von Markus ebenso gründlich ein wie zuvor meinen, sodass er auch stöhnte und knallhart wurde. Wenig später spürte ich den dicken Kopf dieses Teiles an meiner Rosette, wo er kurz verharrte und dann auch eindrang. Ebenso wie ich zuvor schob der Mann ihn gleich bis zum Anschlag in meine Rosette, die noch wieder heißer wurde. Und jetzt empfand ich das als ein sehr angenehmes Gefühl, fast so, als wenn Annelore es mit einem unserer Gummilümmel machen würde. Nach einer kurzen Pause begann er auch mit kräftigen Bewegungen, sodass es nicht lange dauerte, bis ich die erst Portion bekam. Auch das empfand ich als angenehmer als ich es mir vorgestellt hatte. Das blieb den Ladys auch nicht verborgen. „Wahrscheinlich möchten sie das in Zukunft öfters“, meinte Gudrun sogar gleich. „Na ja, spricht ja eigentlich auch nichts dagegen. Uns haben sie ja auch überzeugt, wie angenehm so ein hartes Teil in der Rosette ist.“ Markus durfte, gleich wie ich zuvor, auch solange weitermachen, bis er mir eine zweite Ladung schenkte. Danach blieb er aber immer noch in mir stecken.

Kurz darauf spürte ich auch, was der Grund war. Denn nun bekam ich noch eine anständige Portion von seinem heißen Natursekt. Und es war nicht gerade wenig. Mit einem erstaunlich kräftigen Strahl entleerte er sich in meinen Popo. Das war für mich ebenfalls eine völlig neue Erfahrung. „Hast du gesehen, wie Martin zusammen-gezuckt ist, als Markus damit anfing?“ meinte Gudrun. Annelore nickte. „Das ist bei mir auch immer so, wenn er das macht. Ich finde ja auch, dass es ein ungeheuer geiles Gefühl ist. Hat Markus das mal bei dir gemacht?“ Gudrun verneinte diese Frage. „Dann soll er das mal tun. Du wirst dich wundern…“ Inzwischen war der Mann leider schon fertig, obwohl er mir eine ganz anständige Menge eingefüllt hatte. Jetzt zog er sich langsam zurück und ich kniff meine Rosette fest zu, damit nichts verloren gehen konnte. „Brav“, bekam ich von meiner Frau zu hören, begleitet von ein paar netten Klatscher auf den Popo. „Behalte es noch einige Zeit dort, bevor du entleeren darfst.“ Das bedeutete, dass ich am besten so auf dem Boden knien blieb. Gudrun reinigte den nass glänzenden Lümmel ihres Mannes, der auch natürlich nicht mehr so hart war. Aber er war von der Creme noch deutlich gerötet und ziemlich heiß. Außerdem befreite man uns vom Knebel und der Augenbinde und auch die Hände wurden von den Fesseln gelöst.

Erst danach bedankten wir uns bei den Ladys. Gudrun meinte allerdings gleich: „Oh, mein Lieber, das kannst du aber viel besser.“ Markus wusste natürlich, was sie meinte. Und eigentlich war mir das auch klar, aber ich wartete noch damit. „Na, was könntest du denn vorschlagen?“ fragte Annelore mich dann. „Ich konnte dich richtig abküssen… wo immer du willst… Oder deine Füße massieren… Vielleicht möchtest du ja auch, dass meine Zunge noch etwas einsetze…“ „Also letzteres dürfte doch wohl etwas schwierig werden, nachdem du sie ja vorhin schon so außerordentlich fleißig warst.“ „Ich würde es trotzdem tun, wenn du möchtest.“ „Nö, ich hätte eine ganz besondere Idee. Und das heißt, Markus soll mich gründlich und natürlich sehr vorsichtig… rasieren. Und du machst es bei Gudrun…“ Ich überlegte kurz, ob das jetzt mutig oder doch eher verrückt war, stimmte aber zu. Kurz schaute ich zu Gudrun, die breit grinste. „Möchtest du wirklich, dass dein Süßer so ganz ausführlich meine Spalte da unten betrachtet?“ Annelore nickte und lächelte. „Also mir macht das nichts aus. Ich hoffe nur, dass dich es nicht stört…“ „Warum sollte es. Vielleicht kann er ja einen Vergleich dabei anstellen… und du verlierst…“

„Ach komm, Mädel, das ist ja wohl pures Wunschdenken. Er will doch keine andere Lady als mich.“ „Sagst du. Ja, ich weiß, wenn ich Martin jetzt fragen würde, bekäme ich auch keine andere Antwort. Okay, dann fangt mal an.“ Ich ging los und holte, was wir brauchen würden. Als ich zurückkam, lagen beide Frauen rücklings auf dem Tisch, die Füße aufgestellt und die Schenkel schön weit gespreizt. Sie boten sich uns wie ein Stück Sahnetorte an. Einen Moment standen wir da und betrachteten es ausgiebig. „Hey, ihr sollt euch nicht daran aufgeilen!“ meinte Gudrun sofort. „Tja, das ist leider schon zu spät“, grinste Markus und es zeigte auch sein Lümmel. „Ferkel!“ schimpfte seine Frau, grinste aber dabei. Und schon begannen wir dort alles gründlich einzuschäumen, wobei wir uns richtig Zeit ließen, weil es einfach Spaß machte. Und es wurde eine sehr große Fläche mit dem Rasierschaum bearbeitet. Dass wir dabei „zufällig“ auch an die Spalte kamen, ließ sich nicht vermeiden. Schließlich sollten wir ja dort auch rasieren. Leises Stöhnen begleitete unsere Spielerei. Ich konnte sehen, dass Markus ebenso viel Spaß hatte wie ich. Dann endlich nahmen wir den Rasierer und begannen.

Das wir uns dabei richtig viel Zeit ließen, war ja wohl selbstverständlich. Bahn für Bahn wurde langsam und sehr sorgfältig wieder abgeschabt, bis nach und nach alles vom Schaum befreit war. Darunter gab es dann auch keine Haare oder Stoppeln mehr. Die Damen wurden allerdings dabei ziemlich kribbelig, konnten kam stillliegen. Sorgfältig zogen wir auch die Lippen dort im Schoß lang, um zu kontrollieren, ob alles in Ordnung war. Zum Schluss mussten sie die Beine anheben und in den Kniekehlen festhalten, weil wir auch die Popokerbe unbedingt kontrollieren – und auch rasieren – mussten. Wer dabei mehr Spaß hatte, war nicht genau festzustellen. Als wir endlich fertig waren und auch noch mit einem nassen Tuch alles abgewischt hatten, bekamen sie ein kräftiges Küsschen genau auf den Kirschkern. Und beide waren wir kurz davor, auch noch weiter dort zu lecken… Es machte uns einfach an.

Trotzdem waren die Frauen froh, als wir endlich aufhörten und sie sich erheben konnten. „Ich glaube, das war jetzt ganz in Ordnung“, meinte Annelore. „Jedenfalls hat er mich nicht verletzt.“ „Geht mir auch so“, kam gleich von Gudrun. „Er könnte direkt mein Stammfriseur werden…“ „Ach ja? Und ich bin dann arbeitslos?“ meinte Markus sofort. „Aber nein. Für dich geben wir eine Kleinanzeige auf. „Tüchtiger Damen-Spezial-Friseur sucht erweiterten Tätigkeitsbereich. Jede Frisur ist möglich.“ Und vielleicht hast du Glück und es melden sich auch ein paar Farbige… Das wäre doch dein Wunschtraum. Aber eines kann ich dir versprechen. Bevor du mit diesem Job anfängst, bekommst du auch so einen hübschen Käfig genau wie Martin… zu deiner eigenen Sicherheit. Denn sonst fürchte ich, wollen die Ladys dich alle vernaschen.“ „Und dann wärest du abends so kaputt… wenn ich was von dir will.“ „Da solltest du aber vielleicht auch über einen Maulkorb nachdenken“, schlug ich gleich vor. „Denn ich fürchte, dort besteht das gleiche Problem.“ Markus verzog nur etwas das Gesicht, schien aber trotzdem über eine Antwort nachzudenken. „Lass es lieber bleiben“, kam gleich von Gudrun.

Er nickte nur, schaute dann aber ziemlich erstaunt, als seine Frau weitersprach. „Du wirst nämlich, wenn wir gleich wieder rübergehen, den Rest des Tages und auch die ganze Nacht in deinem schicken Gummianzug verbringen. Ich denke, es ist einfach mal wieder nötig. Das heißt aber nicht, dass ich mit dir unzufrieden bin.“ Natürlich wurde ich gleich neugierig und fragte: „Zeigst du uns das vielleicht?“ Denn mir war klar, dass Annelore das auch gerne sehen würde. „Klar, warum denn nicht.“ Also gingen wir alle rüber in das Haus unserer Nachbarin. Dort gingen wir in das Schlafzimmer, welches allerdings nicht sonderlich aufgeräumt war, hatten sie dazu doch gar keine Zeit gehabt. Markus holte sofort einen Gummianzug aus dem Schrank und begann ihn anzuziehen. Gudrun unterstützte ihn dabei, indem sie seine Haut immer wieder mit einem besonderen Gleitgel ein-sprühte. So rutschte das Gummi leichter über die Haut und lag zum Schluss faltenfrei und hauteng an. Markus war dann bis zum Hals – an den Füßen und Händen – vollständig mit Gummi bedeckt. Nur sein Lümmel samt dem zugehörigen Beutel blieb dabei frei, was irgendwie lustig aussah. Zwischen seinen Hinterbacken befand sich ein Stopfen, der beim Anziehen in die Rosette kam, diese etwas öffnete und somit auch einen Einlauf samt Entleerung zuließ.

Dann musste er sich auf sein Bett legen und Gudrun schnallte eine Spreizstange zwischen seine Fußgelenke, was mit breiten Ledermanschetten ganz einfach war. Die Handgelenke kamen seitlich ans Bett, wo ebenfalls passende Manschetten befestigt waren. Bereits jetzt sah der Mann alles andere als unglücklich aus; er liebte Gummi. Er strahlte uns sozusagen auch noch an. Nun holte seine Lady eine Kopfhaube aus einer Schublade, die sie ihm dann überstreifte. Sie hatte an den Ohren und auch über den Augen kleine Löcher, sodass er alles nur noch gedämpft hören und kaum etwas sehen konnte. „So kann er sich mehr auf sich selber und seine Gefühle konzentrieren“, wurde uns erklärt. Wie gut das funktionierte, konnten wir fast sofort an seinem Lümmel sehen. Denn dieser wurde langsam härter, richtete sich auf. Am Mund war eine Art Ringknebel, der zum einen dafür sorgte, dass er offenblieb, zum anderen aber ein Stück hineinragte und mit einem Stopfen verschlossen werden konnte. Atmen konnte er trotzdem problemlos durch die Nasenlöcher, wenn denn der Stopfen dann im Knebel steckte. Aber noch blieb er offen. Ganz kurz begann Gudrun nun den bereits ziemlich steifen Lümmel zu massieren. Mit einem feinen Lächeln holte sie nun noch ein Etui mit verschiedenen Dehnungsstäben hervor. Davon suchte sie eine mittlere Dicke aus, nahm Gleitgel und führte ihn in den männlichen Stab ganz langsam ein. dieser versteifte sich gleich noch fester. Da der Stab oben einen kleinen Boden mit einem Ring hatte, konnte er – ganz eingeführt – mit dem Ring über den Kopf des Lümmels befestigt werden. So konnte er nicht mehr heraus-rutschen.

Irgendwie war es für uns ein erregendes Bild. Regungslos lag der Mann nun dort. „Wenn ich jetzt noch seine Fantasie weiter anheize“, meinte Gudrun und lächelte, „schaffen wir es manchmal sogar, dass dort etwas herausquillt. Heute rechne ich allerdings nicht mehr damit. Dafür haben wir ihn ja schon zu sehr strapaziert.“ „Woran denkt du jetzt“ fragte ich Markus. Nur sehr mühsam antwortete er: „Ich stelle mir gerade vor, wie zwei dunkelhäutige Frauen mich „verwöhnen“, mit den Händen, ihren Brüsten und auch mit einer kleinen, anfeuernden Reitpeitsche. Ich kann mich nicht dagegen wehren, weil ich aufrecht gefesselt bin. Mein Popo hat schon zahlreiche Striemen und ist heiß. Die beiden spielen mit meinem Geschlecht, beenden das Spiel aber immer wieder, bevor ich abspritzen kann. Auch meine Popo-Rosette wird behandelt, mit einem kräftigen Dildo gestoßen, kräftig gedehnt. Und das geht schon längere Zeit so.“ „Was bist du doch für ein kleines Ferkel“, lachte seine Frau. „Wie soll ich dir bloß diese schmutzige Fantasie austreiben!“ Kurz suchte sie und fand dann ein paar Nylonstrümpfe, die sie garantiert getragen hatte. Diese wurden so auf das Gesicht von Markus gelegt, dass er daran schnuppern musste. „Damit du mich nicht ganz vergisst“, meinte sie noch. „Und jetzt lassen wir dich mit deinen schmutzigen Gedanken alleine. Wenn was ist, kannst du ja rufen!“ Wir drei verließen das Schlafzimmer. Dann erzählte Gudrun noch, dass sie zwei ganz besonders nette Dinge für Markus besorgt hatte.

„Das sind zwei sozusagen Köcher für seinen Lümmel. Eines besteht aus Hartgummi und kann aufgeklappt wer-den. Es umfasst sein gesamtes Geschlecht, also den Lümmel und auch seinen Beutel, nur der Kopf bleibt frei. Wenn ich sein Teil dort eingepackt habe – am besten geht es immer dann, wenn ich es vorher etwas betäubt habe, damit es nicht zu früh hart wird – und den Köcher schließe, liegt es wenig später ganz fest dort drinnen. Es kann nicht länger werden – die Länge ist eher auf einen halberigierten kleinen Freund konzipiert – und auch nicht zurückrutschen. Ganz prall liegt der Kopf dann außen. Ich kann dir sagen“ – das war jetzt direkt für Annelore gedacht – „wenn ich dann darauf Platz nehme, ist das ein fantastisches Gefühl… Das andere Teil ist aus Silikon und dort bekomme ich seinen Lümmel – auch etwas betäubt – am besten mit einem übergezogenen Nylonstrumpf hinein. Meistens lasse ich es dann für einige Tage angelegt. Denn es ist so schick und umfasst ihn ebenfalls komplett. Außerdem trägt er das sehr gerne – weil ich dann nämlich nicht mit seinem intensiven „Blasen-Training“ weitermachen kann.“ „Was ist denn das?“ fragte meine Frau. „Ach, weißt du, ich möchte gerne, dass seine Blase ein größeres Fassungsvermögen bekommt. Dazu schiebe ich ihm einen Katheter rein und fülle sie immer mehr. Und das muss er dann längere Zeit einbehalten. So etwas ist nämlich ganz praktisch, wenn ich ihm was von mir schenke…“ Gudrun grinste, weil sie natürlich an ihren Champagner dachte, den Markus hin und wieder bekam. „Bisher wurde er nämlich immer schon sehr bald ziemlich unruhig – Pennäler-Blase würde ich sagen.“ Etwas nachdenklich gingen Annelore und ich dann nach Hause.
514. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.11.19 20:02

„Möchtest du das auch mal ausprobieren?“ fragte meine Frau mich dabei. Ich nickte. „Vielleicht nicht gleich so lange. Aber reizen würde mich das schon.“ „Es könnte doch sein, dass dir dieser Anzug auch passt“, meinte sie dann. "Ich kann Gudrun ja mal fragen.“ Zurück auf unserer Terrasse räumte ich erst einmal alles auf, was dort noch rumlag oder –stand. Annelore hatte es sich gleich gemütlich gemacht, beteiligte sich auch nicht daran. Sie hatte auf einer Liege Platz genommen und hielt dabei ihr frisch rasiertes Geschlecht in die Sonne. Sollte es etwas auch braun werden oder vielleicht nur trocknen? Ich musste lächeln, als ich das sah und schaute genauer auf die leicht geöffnete Spalte. Das bemerkte meine Lady, obwohl sie ihr Buch zum Lesen in der Hand hielt. „Mach du lieber deine Arbeit und glotz mir nicht zwischen die Schenkel, auch wenn dich das anmacht.“ „Na ja, wenn du mir das schon so anbietest“, gab ich zur Antwort. „Trotzdem… vielleicht darfst du später noch…“ Ich nickte und machte schnell weiter mit meiner Arbeit. So nach und nach verschwand alles, was dort nicht hingehörte. Als ich dann fertig war, kam ich auch mit meinem Buch auf die Terrasse zurück und wollte gerade mich setzen. Kurz schaute Annelore mich an und meinte: „Habe ich dir das erlaubt?“ „Was soll das denn?“ fragte ich erstaunt. „Du könntest ja wenigstens fragen, ob ich vielleicht noch einen Wunsch habe.“ „Also gut. Kann ich dir noch etwas Gutes tun?“ Sie nickte. „Aber sicher doch kannst du das. Hole mir bitte was zu trinken, einen Saft oder Mineralwasser.“

Erneut ging ich in die Küche und holte das gewünschte. Natürlich schenkte ich ihr gleich ein, stellte das gefüllte Glas gleich griffbereit. „Zufrieden?“ fragte ich dann. Kurz schüttelte sie den Kopf. „Nein, noch nicht ganz. Ich denke, du könntest mir noch dabei behilflich sein, dass ich nicht zum WC muss. Würdest du das bitte tun?“ Liebevoll lächelte sie mich an. Also legte ich mich nun zu ihr auf die Liege, genau zwischen die gespreizten Schenkel und drückte meinen Mund gleich an die richtige Stelle. Mit ihren Beinen hielt sie mich leicht fest, obwohl ich ohnehin nicht weg wollte und füllte meinen Mund. Heiß sprudelte wenig später ihre kleine Quelle und so dauerte es eine ganze Weile, bis dann nichts mehr kam. Brav schluckte ich alles, während sie oben bereits für Nachschub sorgte. Als sie fertig war, leckte ich sie natürlich dort trocken und dann gab sie mich wieder frei, ich konnte mich erheben. „Das ist echt praktisch“, grinste sie und las weiter im Buch. Kurz schaute ich sie an, setzte mich dann auch.

Ich dachte nach, was Annelore wohl ohne mich machen würde. Wahrscheinlich hätte sie längst jemand anderes gefunden. Aber wäre er auch so willig, alle ihre Wünsche – auch die ganz Besonderen – zu erfüllen? Schließlich konnten sich ja nicht alle Männer mit diesen Dingen – und Flüssigkeiten – anfreunden. Vielleicht hätte sie ihn auch dazu gebracht, ihr diese Wünsche zu erfüllen. Aber bei uns schien es einfacher gewesen zu sein. Zum einen wollte sie es mir schon immer recht gerne geben, zum anderen war ich auch bereits, alles von ihr – jede Flüssigkeit – zu nehmen und es auch noch zu genießen. So saß ich in Gedanken versunken da und bemerkte gar nicht, dass Annelore mich schon eine ganze Weile beobachtete. „Na, worüber denkt meine Süßer nach?“ fragte sie dann und legte ihr Buch auf den Tisch. Jetzt schaute ich sie an und meinte dann: „Ich habe gerade überlegt, was du wohl machen würdest, wenn du mich nicht hättest…“ „Oh, da hält sich wohl einer für unentbehrlich, oder wie? Ich denke, ich hätte jemand anderes.“ „Ja, das war mir auch klar. Aber dennoch blieb die Frage, ob er ebenso willig wäre…“ „Ach, du meinst, meinen Champagner aufnehmen… so direkt? Keine Ahnung. Aber ich denke, ich würde ihn auch dazu bringen.“

„Aber du weißt doch, wie schwierig Männer sein können. Ob das so einfach klappen würde?“ „Ja, stimmt. Also vermissen würde ich das ja schon. Ist schließlich sehr angenehm… und so einfach und bequem.“ Annelore grinste. „Jetzt bilde dir aber bitte nichts ein. So besonders bist du nun auch wieder nicht.“ Ich nickte. „Das ist mir schon klar, und so hatte ich das auch nicht gemeint. Insgesamt passen wir aber doch nahezu perfekt zusammen.“ „Ja, da stimme ich dir zu. Und wenn ich ehrlich bin, möchte ich dich auch nicht missen. Du machst nämlich das, was ich gerne möchte, längst so perfekt, dass ich kaum darauf verzichten kann… und möchte.“ „Geht mir auch so, weil du mich nämlich wirklich machen lässt wie ich will.“ „Außerdem macht es mir auch sehr viel Spaß, wenn ich dich so sehe, du weißt schon, gekleidet und im Verhalten wie eine Frau. Ist nämlich echt ein wirklich tolles Bild.“ Ich lächelte sie an und sagte dann: „Wir wäre es, wenn wir heute Abend wie zwei Freundinnen was trinken gehen…“ „Das würde mir gefallen“, lachte Annelore. „Wenn du dich noch aufbrezeln willst…“ „Gerne, gib mir nur genügend Zeit. Eventuell kannst du mir ja auch helfen.“ „Na, das mache ich doch gerne“, kam gleich von meiner Frau.

So ging ich ins Haus und zog mich zuerst einmal völlig nackt aus. Dann stellte ich mich unter die Dusche, wobei ich auch kontrollierte, ob eine Rasur nötig wäre. Weil einige Stellen bereits wieder wuchsen, schnappte ich mir einen Rasierer und erledigte das gleich mit. Als ich dann fertig war und mich abtrocknete, stand Annelore auch schon nackt da, sodass wir die Plätze tauschten. Schnell und gründlich trocknete ich mich ab, ging dann ins Schlafzimmer. Dort suchte ich mir zusammen, was ich gleich anziehen wollte. Damit war ich gerade fertig, als meine Frau kam, ebenfalls immer noch nackt. Sie schaute sich meine Sachen an und nickte. „Ja, ist okay. Beim Korsett werde ich dir gleich helfen.“ Schnell zog sie sich an – viel war es nicht – und half mir dann beim Einstei-gen ins mein rotes Korsett. Ich hatte inzwischen einen roten, sehr engen Tanga angezogen, der meinen Lümmel im Käfig nach unten zwischen die Beine drückte, ihn dort gut und sicher festhielt, sozusagen auch verbarg. Be-vor es nun geschnürt wurde, kamen meine Silikon-Brüste oben in die Cups, saugten sich an der Haut gut fest. Dann begann Annelore zu schnüren. Sie gab sich sehr viel Mühe, es sehr fest und eng zu machen, woran ich aber ja längst gewöhnt war. Um ihr die Sache etwas zu erleichtern, hielt ich mich an zwei Schlaufen aus Leder fest, die von zwei Haken von der Decke baumelten.

Auf diese Weise streckte sich der Körper und das Schnüren ging einfacher. Dabei konnte ich mich im Spiegel beobachten. Endlich war sie damit fertig und betrachtete meine ziemlich schlanke Figur. „Also da würden dich sicherlich eine Menge Frauen um diese schlanke Taille beneiden“, meinte sie. „Ja, aber nur solange, bis sie wüssten, wie sie zustande kam.“ „Stimmt. Aber trotzdem…“ Nun streifte ich mir die passenden Nylonstrümpfe über und befestigte sie sorgfältig an den Strapsen fest, damit sie keine Falten werfen würden. Das kleine Höschen, welches jetzt kam, war eher der Form halber. Es gab ja eigentlich nichts mehr zu verbergen. Auf die weibliche Gummikopfhaube wollten wir heute verzichten, weil es einfach zu warm war. „So hast du halt ein etwas herberes Aussehen“, meinte Annelore, als sie anfing, mich zu schminken. Das war nämlich etwas, was mir immer noch ziemlich schwer fiel und sehr lange dauerte. Geduldig saß ich da und ließ sie machen. Fertig war sie, nachdem auch die Perücke an Ort und Stelle saß. Nun half sie mir nur noch in mein knielanges, rotes Kleid, welches noch weiter die schlanke Figur betonte, weil es eine enge Taille hatte, allerdings unten eine Art lockeren Glockenrock. „Man könnte richtig neidisch werden.“

„Ach komm, du brauchst dich auch nicht zu verstecken“, sagte ich. Wir beschauten uns gegenseitig im Spiegel und grinsten. Da standen wirklich zwei Frauen, bereit zum Ausgehen. Ich schlüpfte noch in meine High Heels und dann konnte es losgehen. Auf eine Jacke verzichteten wir, und so hatte jede von uns nur eine kleine Handtasche dabei, in dem sich unter anderem Handy, Tampons, Lippenstift und andere Kleinigkeiten befanden. Eine Frau braucht das, hatte meine Liebste mir erklärt, obwohl sie doch genau wusste, dass ich mit den Tampons nun wirklich nichts anfangen konnte. Schließlich war ich nicht so jemand, der zur gleichen Zeit wie die eigene Frau ein Tampon benutze – rein aus Solidarität. Gerade als wir das Haus verließen, sah ich noch Gudrun im Garten. Sie stand da und grinste. „Markus ist immer noch gut beschäftigt“, rief sie uns zu. „Das ist gut, dann hast du ja einen freien Abend“, lachte Annelore und dann gingen wir in Richtung Stadt. „Und wo gehen wir jetzt hin?“ fragte sie mich. „Hast du einen Plan?“ Ich grinste. „Na, was machen Frauen denn, wenn sie in der Stadt gehen? Shoppen!“ Annelore grinste. „Das kann ja toll werden“, meinte sie.

Und tatsächlich schauten wir zuerst in einen der Schuhläden ins Schaufenster und Annelore zeigte mir schwarze, hochhackige, glänzende Stiefel. „Wäre das nicht was für dich?“ fragte sie schelmisch. „Die müssten dir doch eigentlich gefallen…“ „Hey, dir gefallen sie doch ebenso“, erwiderte ich. Und schon betraten wir den Laden. Erst schauten wir uns eine Weile um, wurden dann von einer netten jungen Frau angesprochen. „Kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie. „Ja, wir haben dort im Fenster diese schicken schwarzen Stiefel gesehen. Haben Sie die auch in meiner Größe?“ fragte ich gleich. „Ich habe nämlich leider keine ganz normale Größe, was immer ein Problem für mich ist.“ „Und welche Größe wäre es?“ fragte sie. „Leider schon 42“, sagte ich leise. „Oh, das ist allerdings eher ungewöhnlich. Das sieht ja schon eher nach Männergröße aus. Aber ich werde mal im Lager nachschauen.“ Damit verließ sie uns und ging ins Lager. Nach einiger Zeit kam sie dann zurück, in der Hand eine Schachtel. „Sie haben Glück. Ich habe noch ein Paar gefunden. Jetzt schauen wir mal, ob sie passen.“

Ich setzte mich auf einen der Stühle und die junge Frau stellte mir die Stiefel zum Anprobieren hin. Ich schlüpfte aus den High Heels und versuchte, den einen Stiefel anzuziehen, was nicht einfach war. Mit viel Mühe schaffte ich es und stellte dann fest, sie passten wirklich sehr gut. Dann kam auch der andere Stiefel dran und anschließend machte ich damit ein paar Schritte. „Hey, das sieht jetzt aber echt geil aus“, meinte Annelore, die im Laden umhergegangen war und mich jetzt anschaute. „Sie stehen dir wirklich gut. Und wie fühlen sie sich an?“ Etwas unsicher wegen der noch etwas höheren Absätze meinte ich dann: „Ich werden damit noch etwas üben müssen.“ „Das werden Sie schon schaffen“, meinte die junge Frau. „Ich habe schon Frauen gesehen, die darin schlechter laufen.“ Oh, danke für das Lob, dachte ich. Wenn du wüsstest… „Na, sollen wir sie nehmen?“ fragte Annelore und lächelte. Inzwischen stand ich vor einem Spiegel und betrachtete mich. Ja, es sah wirklich geil aus. Sie gefielen mir und so nickte ich. „Das wäre echt toll.“

Zurück auf dem Stuhl zog ich sie fast ebenso mühsam wieder aus und ließ sie einpacken. Dabei schaute die junge Frau etwas nachdenklich auf meine Füße, die nun ja leider nicht besonders weiblich aussahen. Kurz schaute sie mich an und fragte dann leise: „Darf ich fragen, warum Sie so… so große Füße haben? Ist doch bei Frauen eher ungewöhnlich.“ Ich warf einen Hilfe suchenden Blick zu Annelore, die nur kurz mit den Schultern zuckte. „Ich… ich weiß es auch nicht“, brachte ich mühsam heraus. „Meine Schwester hat eher kleinere Füße.“ Ich wollte der fremden Frau doch nun nicht gleich verraten, was unter dem Kleid steckte. „Ich frage nur, weil ich einen Bekannten habe, der sich auch gerne Damenschuhe kauft, weil er sie für seine Frauenkleider braucht. Ich glaube, es würde sagen, dass er ein Transvestit ist.“ Unausgesprochen stand jetzt wohl die Frage im Raum, ob ich auch so etwas wäre. Nur wagte sie nicht, es auszusprechen. „Na, wenn er auch so große Füße hat, dürfte das ja wohl Probleme bringen“, meinte ich nur. Die Frau nickte und ging schon mal zur Kasse. „Aber bisher hat es immer noch geklappt“, kam dabei noch.

Ich stand auf und folgte ihr. Inzwischen war mir richtig heiß geworden. Ob sie etwas ahnte? Vermutlich konnte sie so jemanden doch erkennen, dachte ich mir. Annelore schien das alles nur zu amüsieren. Sie hatte einige Schuhe anprobiert, schien aber nichts gefunden zu haben. Dann blieb sie bei den Strümpfen und Strumpfhosen stehen, die es hier auch gab. „Schau mal, was es für hübsche Sachen gibt“, meinte sie und lockte mich zu sich. „Sogar in lila, deiner Lieblingsfarbe.“ Ich ging zu ihr und dann zeigte sie mir diese Strumpfhose. „Und noch in deiner Größe. Heute hast du ja wohl echt Glück.“ Innerlich stöhnte ich. Gemeinerweise zeigte meine Frau mir nun auch noch welche in rosa und hellblau. „Ist ja eine tolle Auswahl. Diese Größen verkaufen sich wohl nicht so gut?“ fragte sie die junge Frau. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, es gibt eben nur wenige, die diese Größe brauchen. Ich könnte sogar dafür einen Sonderpreis machen…“ „Das ist doch prime“, kam gleich von Annelore. Ich wollte jetzt eigentlich nur noch weg, bevor der jungen Frau noch mehr auffallen würde. Also nahm ich eine in lila, rosa und schwarz.

Damit ging ich zur Kasse und ließ sie auch noch einpacken. Endlich konnte ich bezahlen. Dabei schaute die junge Frau mich wieder so intensiv an, als habe sie einen Verdacht. Dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, als wäre ihr etwas eingefallen oder auch nur aufgefallen. Leise sagte sie dann, obwohl niemand in der Nähe war: „Kann es sein, dass Sie gar keine echte Frau sind?“ Gespannt wartete Annelore neben mir auf eine Antwort. Bevor ich aber antworten konnte, kam noch von der jungen Frau: „Leider hat Ihr Hals Sie verraten. Ich kann es am Adamsapfel sehen. Das hat mir nämlich mein Bekannter verraten…“ Langsam nickte ich. „Aber ich muss sagen, Sie sehen wirklich ganz toll aus. Ich habe den Eindruck, Ihnen gefällt das sehr und Sie leben das wirklich. Es gibt Leute, die sehen viel schlechter aus.“ Damit reichte sie mir die Tasche mit dem Einkauf und verabschiedete uns. „Viel Spaß dabei. Genießen Sie es!“ Das galt wohl mehr für Annelore. Sie nickte und antwortete: „Oh ja, das haben wir… schon ziemlich lange.“ Endlich verließen wir den Laden.
515. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.11.19 20:40

Ich war heilfroh, als ich wieder draußen stand. „Das hast du echt gut gemacht“, kam nun von meiner Frau. „Ich bin stolz auf dich. Und was deinen Hals angehet, so denke ich, sollten wir immer irgendwie ein Halstuch oder Ähnliches anlegen, wenn wir so ausgehen.“ Ich nickte. „Dann falle ich bestimmt weniger auf.“ Wir gingen weiter, schauten uns die Leute an und kamen dann auch noch an einem Dessous-Geschäft vorbei. „Da gehe ich jetzt aber nicht rein“, lehnte ich gleich ab. „Komm schon, nur schauen“, versprach Annelore mir und zog mich mit. Mir blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Und drinnen gab es wirklich ganz schicke Sachen. Jetzt war ich heilfroh, dass mein Lümmel selbst im Käfig so fest nach hinten gehalten wurde. Sonst hätte er mich vielleicht doch verraten, weil ihn dieses Sachen – Mieder, Korsetts und andere Unterwäscheteile – wohl einfach zu sehr aufgeregt hätten. Das war meine Frau auch klar, denn heimlich griff sie mir ab und zu zwischen die Beine, als wenn sie dort fühlen wollte, ob „er“ sich irgendwie versteifte und auffallen wollte. Lächelnd stellte sie aber fest, dass sich nichts bewegte. „Braves Mädchen“, raunte sie mir ins Ohr.

Trotzdem war ich dann froh, als ich wieder draußen stand und niemand uns angesprochen hatte. „Es wären so hübsche Sachen für dich dabei gewesen“, meinte Annelore, als wir weitergingen. „Aber natürlich müsste man sie anprobieren…“ Mein Bedarf war für heute an solchen Dingen gedeckt, was ich ihr auch sagte. „Aber du brauchst dich doch nicht zu verstecken, so wie du aussiehst.“ „Ja, solange ich das anhabe, was ich momentan trage. Ganz ohne falle ich doch sofort mächtig auf, und das weißt du genau. Es reicht mir schon im Second-Hand-Laden.“ Meine Frau nickte. „Aber scheinbar macht es dir dort weniger aus, oder täusche ich mich?“ Es stimmte, weil man mich dort mittlerweile ja kannte und es eher ältere Frauen waren. Und hin und wieder kam eben auch so jemand wie ich hinzu. Immer wieder hatten wir dort Männer mit gleichen Interessen getroffen. Eigentlich hatte ich jetzt auch keine Lust, das Thema noch weiter zu vertiefen. Deswegen war ich ganz froh, als ich dieses nette kleine Lokal sah, in dem wir schon ab und zu gewesen waren. Ich steuerte gleich auf einen Tisch zu und meinte: „Es ist noch so schön warm, da können wir draußen sitzen.“ Annelore nickte und so nahmen wir dort Platz.

Kaum saßen wir, meinte sie lächelnd: „Dir ist das Thema peinlich, richtig?“ „Na ja, wenigstens so in der Öffentlichkeit. Zu Hause wäre es mir lieber.“ „Aber ich sagte doch schon, du musst dich doch nicht schämen. So, wie du dich verhältst, fällst du wirklich nur ganz geübten Leuten auf. Du läufst zum Beispiel besser in deinen High Heels als viele Frauen. Schau, da kommt gerade wieder jemand, bei dem es schlimm ausschaut.“ Tatsächlich stakste – anders konnte man das kaum bezeichnen – eine jüngere Frau an uns vorbei. Unsicher wackelte sie in den Schuhe und es sah aus, als würde sie jeden Moment umknicken. „So sieht es bei dir doch wirklich nicht aus. Und auch deine Figur ist doch sehr schön weiblich…“ Jetzt holte Annelore noch ihr Smartphone heraus und suchte offensichtlich ein ganz bestimmtes Bild. „Entsinnst du dich noch daran?“ Sie zeigte mir das Bild, auf dem ich von hinten im schwarzen Zofen-Kleid, schwarzen Nylons und nacktem Hintern zu sehen. Zwischen den Fußgelenken war eine Spreizstange und im Popo ein wahrscheinlich ziemlich dick aufgepumpter Gummistopfen. Natürlich war mein Kleiner auch im Käfig verschlossen. „Oh ja, daran erinnere ich mich noch sehr gut. Was ist damit?“

„Ach, ich dachte nur, vielleicht sollten wir das mal wieder machen…“, kam jetzt von ihr. „Weißt du, es hat mir so gut gefallen. Und wenn ich ehrlich bin, würde ich das gerne einigen Leuten zeigen.“ Einen kurzen Moment stutzte ich und fragte dann: „Und an wen hattest du dabei gedacht? Kennen es nicht schon alle?“ „Ach, ich glaube nicht. Aber mir schwebte da zum Beispiel Manuela vor. Und auch Iris und Silke… Hättest du etwas dagegen?“ Erstaunt stellte ich jetzt erst einmal fest, dass meine Frau mich tatsächlich dazu fragte. „Und was wäre, wenn ich das jetzt ablehnen möchte?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Dann, mein Lieber, lasse ich diese Idee einfach fallen.“ Etwas misstrauisch hakte ich nach: „So ganz ohne Hintergedanken? Oder was kommt sonst?“ Annelore lächelte. „Oh, jetzt hast du aber eine ziemlich schlechte Meinung von mir“, sagte sie und es klang ein klein wenig beleidigt. „Ich bin doch die letzte Zeit gar nicht mehr so gewesen.“ „Nein, allerdings nicht. Aber du neigst doch immer wieder mal zu solchen „Ausrutschern“…“ Meine Frau nickte. „Aber du bist nicht immer dagegen gewesen, oder?“ Nein, das war ich tatsächlich nicht gewesen. „Also gut“, meinte ich jetzt. „Wenn sich mal eine passende Gelegenheit ergibt, kannst du das machen.“ „Danke, Süßer“, meinte sie und fast im gleichen Moment fragte eine Bedienung: „Was kann ich denn den Damen bringen?“ Wir hatten nicht mitbekommen, dass jemand zum Tisch gekommen war. Und ich hatte fast in meiner normalen Stimme gesprochen, was hoffentlich nicht aufgefallen war.

Schnell entschieden wir uns für einen Rotwein. „Ob sie was gemerkt hat?“ fragte ich leise meine Frau. „Und wenn ja, was denkt sie wohl?“ „Sei ganz beruhigt. Ich glaube nicht, dass es aufgefallen ist. Aber vielleicht benimmst du dich jetzt doch mehr als „Frau“. Wer weiß, was noch kommt…“ Zustimmend nickte ich. War wahrscheinlich tatsächlich besser. Wenig später kam der bestellte Wein und wir stießen an. „Auf einen schönen, gemeinsamen Abend mit meiner Freundin“, grinste Annelore. Ich nickte. Schon beim ersten Schluck stellte ich fest, dass es ein guter Wein war. Nun betrachteten wir die anderen Gäste und Leute, die vorbeibummelten, was uns zu einigen Bemerkungen veranlasste. Dabei verging die Zeit viel schneller als ich dachte. Plötzlich musste ich dann doch recht dringend zum WC. Also stand ich auf, Annelore schaute mich fragend an. „Ich muss mal eben für kleine Mädchen“, sagte ich grinsend. „Na, dann pass mal schön auf, dass du auch die richtige Tür nimmst.“ Ich zog los und musste tatsächlich aufpassen, dass ich nicht zu den „Herren“ ging. Kaum stand ich in der Damen-Toilette, sah mich dort eine andere Frau prüfend an. Allerdings hatte ich keine Sorge, dass sie mich entdecken würde. Schnell verschwand ich in einer freien Kabine. Hier hatte ich ziemliche Probleme, meinen Kleinen unter dem enganliegenden Tanga hervorzuholen. Endlich gelang es mir und erleichtert spürte ich, wie es aus mir herausfloss.

So dauerte das ganze Unternehmen deutlich länger als erwartet. Nachdem ich alles abgetrocknet und wieder sicher verpackt hatte, spülte ich und trat heraus. Überraschend stellte ich fest, dass die Frau von vorhin immer noch da war. „Na, Süße, hattest du Probleme? Wollte es nicht klappen?“ Ich starrte sie an, bekam einen roten Kopf, und überlegte, was sie denn wohl wusste oder annahm, was ich gemacht hatte. „Wenn ich mir es so auf dem Klo mache, habe ich auch oft Schwierigkeiten, das Ziel zu erreichen. Wenn du willst, kann ich dir gerne helfen.“ Jetzt ließ sie lüstern ihre Zunge hervorschnellen. Sofort wusste ich, was sie gemeint hatte. Offensichtlich war sie wohl der Meinung, ich habe es mir mit der Hand schnell mal eben zwischen den Beinen machen wollen. „Nein… danke… es… es geht schon…“, brachte ich stotternd hervor. „Ach, jetzt sag nicht, du stehst nicht auf Frauen. Dabei kann es so schön sein. Ich mache es dir auch ganz wunderbar. Wahrscheinlich sogar besser als dein Alter.“ Fast schockiert stand ich da. Suchte diese Frau jetzt tatsächlich jemanden, dem sie es hier mit dem Mund machen konnte? „Du brauchst dich nicht zu genieren. Es erfährt ja niemand… Und wenn du nicht magst, brauchst dich nicht zu revanchieren.“ Schon stand sie vor mir und begann nun mit gleich den Händen an meinen Schenkeln zu streicheln. „Du kannst dir sogar aussuchen, ob du es lieber vorne oder hinten möchtest…“ Das wurde ja immer schlimmer. Ich schob mich an ihr vorbei und ging zum Waschbecken. Aber noch immer gab die Frau – sie war bestimmt jünger als ich – nicht auf.

Sie drückte ihren Unterleib an meinen Hintern, begann dort zu reiben. „Komm, nun sei doch nicht so. es wird dir gefallen…“ Ich musste zugeben, mir wurde tatsächlich schon etwas warm, und ich war froh, dass mein Kleiner so gut verborgen war. Sonst hätte er mich wahrscheinlich verraten. Dann stellte ich mir vor, wie die Frau wohl reagieren würde, wenn sie feststellen würde, was ich tatsächlich war. Schon hob sie hinten meinen Rock und begann die Popobacken zu streicheln. Lange konnte es nicht mehr dauern und sie würde vorne… in diesem Moment ging die Tür auf, eine weitere Frau kam. Falls ich erwartet hatte, es würde die Frau hinter mir davon abhalten, weiter an mir herumzumachen, sah ich mich getäuscht. „Oh, hast du einen süßen Hintern“, meinte sie nur und machte weiter. „Du bist ja immer noch hier!“ kam dann von der neu hinzugekommenen Frau. Offensichtlich war sie kein bisschen überrascht, denn sie kannten sich wohl. „Du sollst doch nicht an fremden Frauen rummachen. Lass sie zufrieden.“ „Aber ich möchte doch so gerne. Sie ist so süß und du weißt doch, wie gerne ich Frauen zu ersten Mal habe…“, meinte die Frau hinter mir. „Ja, ich weiß“, kam die Antwort. „Aber du siehst doch, sie möchte das gar nicht.“ „Lass mich nur machen. Sie wird zum Schluss hellauf entzückt sein, nachdem ich sie mit meiner flinken Zunge verwöhnt habe.“ Die andere Frau nickte. „Kann schon sein. Aber nicht hier und nicht jetzt. Lass sie einfach.“ „Schade“, murmelte die Frau hinter mir, streichelte aber immer noch meinen Popo.

„Sie müssen schon entschuldigen. Meine Tochter ist leider so. Sie steht auf Frauen und macht es ihnen am liebsten an ungewöhnlichen Orten. Das kann ich ihr leider nicht abgewöhnen. Wenn Sie ein Mann wären, hätte sie sich wahrscheinlich auch schon seinen kleinen Freund herausgeholt, in den Mund genommen oder sich zwischen die Schenkel gesteckt. Ich bin heilfroh, dass sie wenigstens brav die Pille nimmt. Wer weiß, was sonst passieren würde.“ „Schau mal, Mama, ich bin schon wieder ganz geil“, hörten wir die andere Frau, die ihren Rock hochgehoben hatte und uns gleich ihr rotes nacktes Geschlecht zeigte, welches feucht glänzte. Sie trug nämlich kein Höschen. „Das tut man doch nicht. Zieh jetzt dein Höschen wieder an. Die Frau möchte einfach nicht von dir verwöhnt werden.“ „Och nein, ich will das aber. Sie schmeckt bestimmt ganz lecker…“ „Nein, kommt gar nicht in Frage. Und nun zieh dich wieder an! Oder muss ich zu Haus erst wieder ganz streng wer-den?“ „Nein, Mama, bitte nicht. Ich habe es doch noch vom letzten Mal.“ Dann drehte sie sich um und ich konnte auf den immer noch nackten Hinterbacken ein paar kräftige rote Striemen sehen. „Vielleicht sollten Sie mal über einen Keuschheitsgürtel nachdenken“, sagte ich leise zu der Mutter. „Das schützt sie wenigstens vor den Männern.“ „Meinen Sie den wirklich, es hilft?“ Ich nickte. „Ja, auf jeden Fall. Da gibt es diverse zusätzliche „Hilfsmittel“…, die eine „disziplinierende“ Wirkung haben.“ „Ja, dann sollte ich mich wohl wirklich mal kundig machen. Auf jeden Fall Danke. Und: es tut mir leid…“ „Ist ja noch nichts passiert“, meinte ich und verließ endlich die Toilette.

Zurück am Tisch, fragte Annelore: „Was hat denn da so lange gedauert?“ Ich erzählte ihr von dem Vorfall und sie lächelte. „Okay, das ist bestimmt nicht leicht für die Mutter.“ Jetzt kamen die beiden direkt an unserem Tisch vorbei. „Ich kann es auch bei euch beiden machen“, sagte sie jüngere Frau. Gleich hier unter dem Tisch. So richtig gründlich mit dem Mund. Ihr werdet begeistert sein…“ „Nun komm schon“, sagte ihre Mutter und zog sie mit sich. „Vielleicht hast du jetzt was verpasst“, lachte Annelore. „Oder sie“, ergänzte ich. „Was meinst du, wie dumm sie geschaut hätte, wenn sie meinen Lümmel – selbst im Käfig – gefunden hätte…“ „Ach, da wäre sie doch bei deiner Verpackung gar nicht drangekommen.“ Ich nickte. „Stimmt, weil ich das zuvor ja gerade richtig wieder verstaut hatte.“ „Glaubst du ernsthaft, dass ihre Mutter sich jetzt nach so einem Gürtel umschaut? Ich habe da eher Bedenken.“ „Ich auch, wenn ich ganz ehrlich bin“, meinte Annelore. „Die Leute können sich ja nur sehr schwer zu so einem Schutz entschließen, obwohl es gerade bei ihr bestimmt sehr sinnvoll wäre. Wobei – anschauen wird sie sich das vielleicht, aber wohl kaum umsetzen. Vielleicht muss erst noch wirklich was passieren.“

Schweigend tranken wir weiter unseren Wein und betrachteten die Leute. „Möchtest du lieber wieder frei sein?“ fragte Annelore mich plötzlich. „Ich meine, so wirklich ständig ganz ohne deinen Käfig? Damit du jederzeit an dir spielen könntest, ich würde es nicht bemerken oder gar kritisieren?“ Gespannt schaute sie mich an. Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Irgendwie habe ich mich so daran gewöhnt, dass ich wohl nicht mehr ohne sein möchte. Wahrscheinlich fühlte ich mich dann nackt.“ „Soll das heißen, du bist wirklich mit dieser Regelung – auch was den Sex angeht – zufrieden bist?“ Ich nickte. „Sagen wir mal so, wenn ich etwas mehr Sex mit dir machen dürfte, würde ich das sicherlich nicht ablehnen. Aber insgesamt finde ich das so völlig in Ordnung… wenn es dir auch so genügt.“ Sie lächelte mich freundlich an. „Ja, ich glaube, das bin ich. Schließlich wäre ich ja diejenige, die es am ehesten ändern könnte, wenn ich wollte.“ Ich beugte mich zu ihr und küsste sie. „Das ist für mich das Wichtigste. Alles andere, was mich betrifft, ist unwichtig.“

„Es freut mich, dass du dich so gut damit abgefunden und ja auch wohl angefreundet hast. Am Anfang hatte ich ja doch ziemliche Bedenken. Schließlich ist es für einen Mann sicherlich nicht ganz einfach, auf seine sexuelle Freiheit zu verzichten. Denn in der Regel sind doch die Männer die, welche am schlechtesten auf ihre kleinen Freuden verzichten können und wollen. Wir Frauen machen es uns doch wohl deutlich weniger als Männer es machen. Vielleicht bist du da aber ja eine Ausnahme. Obwohl… gehört habe ich das ja auch bereits von anderen.“ „Dann würde es dich nicht stören, wenn ich weiterhin diesen Käfig tragen will und nur dann freikomme, wenn du es brauchst bzw. mit mir treiben willst?“ fragte ich. „Nö, kein Problem. Schließlich behindert er dich doch wohl mehr als mich. Denn das, was du sonst so mit mir treibst, ist – so finde ich jedenfalls – angenehm genug. Und da hast du ja auch enorme Fortschritte gemacht.“
516. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.11.19 20:55

Dem konnte ich nur zustimmen. Denn schließlich gab es sozusagen kein Tabu mehr, was ihre Wünsche anging. Da war ich sicherlich deutlich weiter als viele andere Männer. „Wie ist denn das mit den anderen Frauen, deren Mann ebenso hübsch „verschlossen“ sind?“ fragte ich. Denn sicherlich sprachen die Frauen doch darüber. „Oh, denen geht es ebenso. Keine möchte ihren Mann wirklich dauerhaft freigeben. Und auch die Männer sind damit einverstanden. Alle sehen das ganz ähnlich wie du.“ „Aber doch nicht ganz?“ hakte ich gleich nach. „Na ja, manchmal hätten sie etwas mehr freien Zugriff auf ihr Ding, würden es dann sicherlich auch gerne mal wieder selber machen. Als die Frauen ihnen dann aber anboten, es in ihrer Gegenwart und vor deren Augen zu machen, ließ die Begeisterung doch sehr deutlich nach.“ Ich grinste, weil ich mir das sehr gut vorstellen konnte. Denn mir erging es ebenso. Wirklich gerne machte ich es auch nicht vor Annelore. Eigentlich nur, wenn sie wirklich darauf bestand. Und es war, wie wenn sie meine Gedanken gelesen hatte. Denn jetzt kam: „Wenn wir nachher zu Hause sind, möchte ich aber gerne, dass du es mal wieder vor meinen Augen machst.“ Einen Moment schaute ich sie verwundert an, dann nickte ich.

„Natürlich nehme ich dir dazu auch den Käfig ab. Ist ja wohl klar.“ Ich grinste. „Tja, sonst wird das auch eine verdammt lange Sache.“ Annelore nickte. „Klar, weil er dich ja eigentlich auch davor schützen soll.“ Plötzlich sprach uns jemand an, den wir hier und jetzt überhaupt nicht erwartet hatten: Helga. „Was macht ihr den hier? Habt ihr kein zu Hause?“ lachte sie und setzte sich zu uns, als wir sie dazu aufforderten. „Also dich hätte ich ja fast nicht erkannt“, meinte sie dann zu mir. „Im ersten Moment hatte ich geglaubt, Annelore wäre mit einer Freundin unterwegs.“ „Bin ich doch auch“, lachte meine Frau. „Nur dass ich jemand dort versteckt habe.“ Die Frau schaute mich nun sehr genau an und meinte: „Du siehst wirklich ganz echt wie eine Frau aus. Wie lange hast du denn dafür geübt.“ „Das kann ich dir nicht sagen. Ich glaube, der längere Teil war der, dass ich mich überhaupt traute, so in der Öffentlichkeit aufzutreten.“ „Ja, das glaube ich. Muss ja sehr schwierig sein.“ „Allerdings, aber wenn man die passenden Formen hat, geht es ganz gut.“ „Aber das ist jetzt doch nicht echt“, meinte Helga und zeigte auf meine Brüste.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sind sie nicht. Und eigentlich möchte ich das auch nicht. Genauso wenig, wie ich meinen kleinen Freund da unten verlieren möchte.“

Helga schaute meine Frau an. „Hattest du das etwa ernsthaft in Betracht gezogen?“ fragte sie dann erstaunt. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, warum denn auch. Dazu müsste erst noch eine Menge anderes passieren. Und dazu sind wir beide nicht bereit. Würde doch auch wirklich keinen Sinn machen. Und vor allem, wie sollte ich das denn den anderen Leuten erklären, die dann doch sicherlich Martin vermissen würden. Soll ich allen etwa erklären, dass er sich hat operieren lassen? Nein, kommt nicht in Frage.“ Erleichtert hatte ich das zur Kenntnis genommen. „Es muss uns eben genügen, dass er sich so kleiden darf.“ Liebevoll schaute sie mich an. „Und ich weiß genau, dass dir das auch genügt.“ Die Bedienung, die natürlich bemerkt hatte, dass jemand zu uns an den Tisch gekommen war, brachte Helga ebenfalls ein Glas Rotwein. „Ehrlich gesagt, wärest du ja auch verrückt. Schließlich hast du doch, kann man wohl sagen, einen nahezu perfekten Mann erwischt… oder ihn wenigstens dazu gemacht.“ „Ja, das kann man sagen. Manche andere Frau wäre sicherlich ganz neidisch darauf. Du wolltest ihn mir aber jetzt nicht abspenstig machen, oder?“ Kritisch schaute Annelore nun direkt zu Helga, lächelte dann aber. „Nein, das würdest du nicht tun.“

„Na ja, ausleihen würde mir ja schon reichen“, grinste Helga fast verführerisch. „Selbst wenn du den Käfig nicht abnehmen würdest, könnte ich einiges mit ihm anstellen bzw. er mit mir.“ „Möchtest du mir das vielleicht noch genauer erläutern?“ kam gleich von Annelore. „Darunter kann ich mir nämlich nichts vorstellen.“ Helga lachte. „Klar, und das soll ich dir jetzt glauben? Oder reicht deine Fantasie dafür nicht aus?“ Annelore grinste. „Nö, ich möchte eigentlich nur wissen, ob sie ebenso schmutzig ist wie meine. Denn wenn ich ihn mir ausleihen würde, müsste er mich so gründlich auslecken, bis wirklich nichts mehr kommt…“ „Und was denkst du, was ich möchte? Viel mehr kann er ja doch nicht machen. Okay, höchstens noch mit einem umgeschnallten Lümmel einige Tiefen besuchen.“ „Sagt mal, ihr beiden“, meinte ich. „Sonst geht’s euch aber gut, hier so in aller Öffentlichkeit über mich zu verhandeln.“ „Ach, nun tu doch nicht so, als würde dich das nicht anmachen. Ich kann dir doch ansehen, dass du schon wieder scharf wirst“, meinte Annelore. Das war nicht falsch, wollte ich jetzt aber lieber doch nicht bestätigen.

Aber Helga winkte nun auch schon ab. „Ich glaube ja ohnehin nicht, dass du ihn mir zur Verfügung stellst. Obwohl… ich denke, Martin würde das sicherlich gefallen. Du dürftest sogar zuschauen. Na, ist das ein Angebot?“ „Und auch noch mitmachen?“ fragte Annelore verschmitzt. Helga seufzte. „Ja, meinetwegen auch das. Zu dritt wollte ich immer schon mal ausprobieren.“ „Aber eines sage ich dir gleich: Den kleinen Käfig nehme ich ihm da-für aber nicht ab!“ Helga grinste. „Nö, muss auch nicht sein. Ich denke, wir kriegen das auch anderweitig hin, dass es für alle drei nett wird.“ „Das denke ich auch, so drei Frauen… Denn genau genommen brauchen wir sein Ding ja gar nicht. Wahrscheinlich ist es besser, ihn als Frau zu behandeln.“ „Sag mal, du hast doch sicherlich von dem Hallenbad gehört, wo du alle zwei Wochen einmal auch im FKK-Look baden kannst.“ Annelore nickte. „Ich hatte sogar schon einmal erwogen, dort hinzugehen, weil mich das einfach reizte.“ „Und ganz neu ist dort nun, dass man einmal pro Monat auch in seinem Fetisch baden kann. Also in Gummi oder auch so wie Martin, mit Käfig oder Keuschheitsgürtel…“

Das klang jetzt aber sehr interessant. Annelore grinste mich an und meinte: „Ich finde, das sollten wir unbedingt mal ausprobieren, oder?“ Ich nickte, weil es bestimmt sehr nett würde. „Heißt das, man wird langsam in dieser Aufmachung auch akzeptiert?“ fragte ich. „Ich meine, bisher waren wir ja doch eher Außenseiter.“ „Ach ja? Wieso das? Hast du es denn allen verraten, dass deine Lady dich sicherheitshalber weggeschlossen hat?“ fragte Helga und lachte. „Nein, natürlich nicht. Aber man kann das wirklich nur geheim halten.“ „Ist sicherlich auch besser. Wer weiß, wer sonst was von dir will…“ „Blödsinn.“ „Ach ja? Meinst du? Was glaubst du, wie viele Frauen wohl Lust hätten, sich einen Mann zu schnappen, der sie nicht mit seinem Lümmel benutzen kann, sondern nur ganz nach ihren Wünschen mit dem Mund? Da muss sie ja wohl keine Angst haben.“ Verblüfft schaute ich sie an, nickte langsam. „Ja, da könntest du Recht haben. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.“ „Ach, da kommt wohl gerade jemand auf dumme Ideen, wie?“ fragte ich und lächelte. „nein, natürlich nicht“, kam jetzt ganz langgezogen und wenig glaubhaft. „Du willst es einfach nur anschauen, richtig? Und mehr nicht?“ Annelore grinste, sagte keinen Ton.

„Aber noch einmal zurück zu der Idee. Du wolltest es jetzt aber nicht gleich hier machen, oder?“ „Und öffentliches Ärgernis erregen? Nein danke. Dann lieber bei dir oder uns zu Hause. Ist ja noch Zeit genug…“ Und schon winkte Helga die Bedienung herbei und zahlte alles, bevor ich auch nur reagieren konnte. „Also, gehen wir?“ fragte sie dann. Annelore grinste. „Wow, hier hat aber wohl einer echt großen Bedarf oder wie sehe ich das?“ Darauf gab Helga jetzt keine Antwort. Aber wir gingen tatsächlich ziemlich flott zu uns, weil es nicht so weit war. Dort angekommen, meinte Helga zu Annelore: „Ihr habt doch sicherlich noch dieses nette Teil zum Umschnallen. Damit könnten wir ja Martin ausstatten und so kann er mitmachen.“ Annelore nickte und holte ihn gleich, nachdem sie mir aufgetragen hatte, mich bereit zu machen und eine Decke auf den Boden zu legen. Ich fing damit an und sah völlig verblüfft, dass Helga auch anfing und wenig später völlig nackt dastand. „Was dauert denn das so lange?“ meinte sie zu mir.

Als sie dann aber sah, dass ich so eng in das Korsett geschnürt war, kam sie näher und half mir, mich daraus zu befreien. Dann kam Annelore auch zu uns, hatte ihre Kleidung gleich im Schlafzimmer gelassen. Vergnügt grinsend hielt sie den Lümmel zum Umschnallen in der Hand. Wie ich sehen konnte, war es nicht gerade das kleinste Teil, sodass Helga auch große Augen bekam. „Wow, das wird aber eng“, kam dann von ihr. „Komm, der wird schon bei dir passen. Klar, wahrscheinlich sitzt er dann verdammt eng, aber das soll er ruhig.“ Da ich inzwischen auch nackt war, bekam ich also dieses Ding umgeschnallt, sodass er dann knapp über meinem eigenen kleinen Freund im Käfig hervorstand. „Und wie hast du dir das jetzt vorgestellt?“ fragte ich. „Du legst dich jetzt hier auf den Rücken, ich werde auf deinem Gesicht Platz nehmen und Helga kann sich den Gummilümmel einverleiben“, kam nun von meiner Frau. Damit waren die beiden Frauen einverstanden; mich brauchte man ja ohnehin nicht zu fragen. Also legte ich mich auf die Decke und wenig später stand Annelore über mir und ich konnte genau zwischen ihre Beine sehen. Als sie dann langsam näherkam, fiel mir auf, dass sie dort tatsächlich schon etwas rot und auch feucht war.

Dann setzte sie sich so passend auf mich, dass ich mit der Zunge an die entscheidende Stelle gelangen konnte. Mit den Händen streichelte ich sie. Dann hörte ich: „Nun mach schon. Du konntest es doch gar nicht abwarten.“ Damit war sicherlich Helga gemeint. Und nun kniete die Frau über mich und versuchte den Lümmel einzuführen. Das schien nicht ganz einfach zu sein. Denn ich hörte Annelore lachen. „Nun stell dich doch nicht so an. Gib dir ein bisschen mehr Mühe.“ „Aber ich bin doch noch nicht nass genug“, kam dann von Helga. „Es wird noch ein wenig dauern.“ „Dann komm zu mir, ich werde schon dafür sorgen.“ Tatsächlich stellte Helge sich dann ganz dicht vor meine Frau, die an ihrer Spalte zu streicheln begann. Jetzt würde es wohl nicht mehr lange dauern, bis Helga nass genug war, um den Lümmel einzuführen. Und wirklich, nach kurzer Zeit ging sie zurück, hockte sich über ihn und begann das dicke Teil einzuführen. Leises Stöhnen war dabei zu hören. „Mann, der ist verdammt dick“, keuchte die Frau. „Nun setz dich schon richtig drauf. Er passt!“ Annelore feuerte die Frau auf, die dann tatsächlich wenig später auf mir saß. Jetzt steckte er vollständig in ihr, reichte auch wohl bis an den Muttermund tief in ihr.

Eine Weile gewöhnte sie sich an den dicken Eindringling, um dann langsam mit Bewegungen auf und ab zu beginnen. Ich hatte längst außen an Annelore geleckt und drang nun mit der Zunge immer tiefer in ihre Spalte, schmeckte ihre Nässe dort. Dann beugte sie sich leicht vor, begann an den Nippeln von Helga zu saugen. Diese braunroten Spitzen standen bereits hart hervor, reizten direkt zum Lutschen. Und die Frau hielt sie meiner Annelore noch zusätzlich entgegen. Leises Schmatzen war nun zu vernehmen. So waren wir alle drei miteinander beschäftigt. Direkt vor meinen Augen sah ich nun die kleine Rosette meiner Lady. Diese zahlreichen kleinen Falten entspannten sich mehr und mehr. Wie gerne hätte ich jetzt dort einen weiteren Gummilümmel oder Vibrator eingeführt. Das war nämlich etwas, was Annelore immer sehr genoss. Aber leider hatte ich ja momentan nichts Passendes griffbereit, musste also drauf verzichten. Allerdings spürte ich, dass Helgas Bewegungen heftiger wurden. Wieder und wieder rammte sie sich den dicken Lümmel hinein, der ihre Spalte und den zugehörigen Kanal längst ausreichend gedehnt hatte. Vermutlich würde es jetzt nicht mehr lange dauern, bis sie einen saftigen Höhepunkt bekäme, der sicherlich auch von meiner Frau mit angefeuert wurde.

Aber auch bei Annelore konnte ich spüren, wie ihre Erregung mehr und mehr stieg, die heiße Woge ihres Höhepunktes sich immer mehr aufbaute und höher stieg. Vielleicht würden es beide Frauen gleichzeitig schaffen… Dass sich mein Kleiner ungenutzt trotzdem fester in den engen Käfig quetschte, schien niemand zu interessieren. Jedenfalls würde ich keinen Höhepunkt bekommen, was mir aber ziemlich egal war. Ich genoss es immer sehr, wenn meine Lady zu ihrem Genuss kam, was ja eigentlich auch meine Hauptaufgabe war. Das war mir immer sehr viel wichtiger. Schließlich trug ich ja den Käfig auch aus diesem Grunde. Früher hatte ich das anders gesehen, legte viel mehr Wert – viel zu viel sogar - auf meinen eigenen Höhepunkt, sodass meine Frau sicherlich häufiger zu kurz gekommen war. Das war lange vorbei und ich gab mir jetzt immer große Mühe, es ihr besonders gut zu machen. Vielleicht hatte ich sogar noch einiges nachzuholen. Und dann war es auch schon so weit! Ich spürte ihre kräftigen Muskelbewegungen dort unten und bekam einen Schwall heißer, schleimiger Flüssigkeit. Bei leicht geöffnetem Mund ließ ich es einfließen, nahm es liebend gerne auf. Ich liebte ihren Geschmack, konnte noch immer nicht genug davon bekommen.

Langsam und mit Genuss ließ ich es über die Zunge rinnen, konnte den Geschmack richtig genießen. Und erst dann schluckte ich. Zum Glück kam noch einiges nach, sodass ich richtig was davon hatte. Erst dann begann ich alles gründlich abzulecken. Unten an mir merkte ich nun auch, dass dort Nässe aufkam. Also hatte Helga es auch wohl geschafft, hatte ihren Höhepunkt bekommen. Zu gerne hätte ich auch ihren Liebessaft aufgeleckt, was aber ja so nicht möglich war. Allerdings schien es fast so, als hätte Annelore meine Gedanken gelesen, zumindest aber erraten. Denn sie meinte nun zu mir: „Soll ich vielleicht mal eben den Platz für Helga räumen? Dann könntest du auch einiges ablecken. Wie wäre das?“ Ich brauchte gar keine Antwort zu geben, denn sie stand so auf und ließ Helga, die natürlich zugehört und auch zugeschaut hatte, gleich wieder dort Platz nehmen, damit ich dort tätig werden konnte.

Und so sah ich gleich ihr immer noch ziemlich weit geöffnetes, gedehntes Loch, in dem ja auch bis vor ganz kurzer Zeit der dicke Lümmel gesteckt hatte. Alles glänzte nass und schleimig, reizte mich ungemein. Und so konnte ich es kaum abwarten, meine Zunge dort einzusetzen und alles zu beseitigen, was bestimmt einen anderen Geschmack als meine Lady hatte. Das schien auch Helga zu erwarten, denn noch schwebte sie knapp über meinem Gesicht, ließ es mich anschauen und kam dann gerade so weit herunter, dass ich außen die ersten Spuren beseitigen konnte. Den Gefallen tat ich ihr doch zu gerne und bemühte meine warme Zunge nun dort. Lange konnte sie es allerdings nicht aushalten, dann setzte sie sich und ich kam nun tief in ihren Kanal, aus dem es erst noch langsam und ziemlich warm herausfloss. Dabei konnte ich spüren, wie Annelore mir den umgeschnallten Lümmel abnahm und sich selber umlegte. Kaum war sie damit fertig, gab sie Helga meine Fußgelenke in die Hand, sodass mein Hintern frei zugänglich war. Fleißig kämpfte ich mich durch die kräftigen Lippen der Frau auf meinem Gesicht, spaltete sie, um an das zu gelangen, was von der Reiterei vorhin übrig war. Annelore setzte nun den Lümmel, der sicherlich noch feucht von Helgas Saft war, an meiner Rosette an und schob ihn mit gewissem Druck hinein.

Jetzt war ich froh, dass ich nicht einen noch dickeren Gummifreund gewählt hatte, denn dieser passte recht gut hinein, dehnte mich nicht übermäßig. Ganz kam er bei mir hinein und ich konnte dann auch gleich Annelores warmen Bauch an meinen kühlen Hintern spüren. Diese Kombination aus beidem – der Lümmel in meinem Popo und die nasse Frau über mir – war schon sehr schön und anders als sonst. Vor allem freute ich mich, dass Annelore es mir mal wieder genehmigte. Allerdings war mir klar, dass es wohl auch in Zukunft nicht so oft vorkommen würde. Und auch meiner Frau schien dieses zu gefallen, denn ich konnte hören – sehen ging ja nicht – wie sich die beiden küssten und wohl dabei auch Genuss hatten. Wahrscheinlich bearbeiteten sie sich auch noch gegenseitig ihre Nippel der Brüste. Allerdings dauerte alles zusammen nicht sehr lange und erst zog Annelore mir den Gummifreund hinten wieder heraus und kurz darauf erhob Helga sich, was ich etwas bedauerte, war ich doch eigentlich noch nicht wirklich fertig. Aber ich nahm an, dass Annelore einfach nicht mehr erlauben wollte. Dagegen konnte ich mich kaum wehren.

Den steifen Gummilümmel um den Bauch, stand sie nun fast provozierend da. Erwartete sie etwa, dass ich ihn auch in den Mund nahm? Nein, das kam für sie jetzt auch nicht in Frage, denn sie legte ihn ab, reichte ihn mir, was bedeutete: Mach ihn wieder sauber. Schnell verschwand ich im Bad, während die beiden Ladys sich wieder vollständig anzogen und dann setzten. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass Helga nicht mehr lange bleiben wollte. Und so war es dann auch. Denn plötzlich stellte sie fest, wie spät es denn schon war und wollte dann auch gleich aufbrechen. Lächelnd stand sie da und meinte dann zu mir: „Das ich noch einmal kurz deinen Kleinen da im Käfig sehen, so unter dem Rock…?“ Ich nickte und hob meinen Rock, sodass der Kleine dort zwischen den Beinen in den Nylonstrümpfen deutlich zu sehen war. „Einfach süß“, meinte Helge und verabschiedete sich dann von uns. Danach dauerte es nicht lange und wir gingen zu Bett. Ich zog mich aus und legte meine Sachen alle ordentlich hin, wobei Annelore mir vergnügt zuschaute. „Es ist immer wieder ein schönes Bild, dich so zu beobachten.“

Ich schaute sie an und fragte: „Wie meinst du das?“ „Na ja, du bist ja ganz offensichtlich keine Frau – dein Kleiner „verrät dich – und trotzdem machst du es mit deinen Kleidungsstücken so ordentlich und sorgfältig wie eine Frau. Das erwartet man doch gar nicht von einem Mann. Du schaffst es, Strümpfe und Strumpfhosen ohne Laufmasche an- oder auszuziehen.“ „Das ist doch gar nicht so schwierig.“ Meine Frau lächelte. „Das sagst du. Andere Leute sehen das anders und schaffen das nicht.“ „Du hast aber ja auch sehr gründlich dafür gesorgt, dass ich das sorgfältig genug mache.“ Ich erinnerte mich an Zeiten, in denen ich fast immer was mit dem Rohr-stock oder der Gerte auf den Hintern bekommen hatte, wenn mir das passiert war. „Tut es dir leid, dass ich damals so streng war?“ „Damals fand ich das schlimm, weil du auch immer recht heftig gemacht hast. Jetzt allerdings profitiere ich ja eher davon.“ Annelore lachte. „So siehst du das? Okay, wenn du meinst…“
517. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.11.19 18:53

Inzwischen stand ich völlig nackt vor ihr und auch sie hatte sich entkleidet. Meine Frau griff nach meinem klei-nen „Sträfling“ und begann den Beutel sanft zu massieren. Es fühlte sich richtig gut an und ich begann gleichzeitig, ihren Busen zu streicheln und an den erregten Nippeln zu saugen. „Möchtest du vielleicht, dass ich dich aufschließe und ihn benutze…? Ich meine, so an der richtigen Stelle?“ Eigentlich wusste ich die Antwort sofort: Ja, ich möchte und zwar sehr gerne. Trotzdem lehnte ich dann ab und schüttelte den Kopf. „Nein, lass ihn lieber dort eingeschlossen.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Nanu, was ist denn mit dir? Magst du mich nicht mehr? Keinen Sex mit deiner Ehefrau?“ Annelore tat so, als habe sie mich nicht verstanden. Dabei war ich mir sicher, sie wusste genau Bescheid, warum ich ablehnte. „Daran liegt es nicht und das weißt du auch genau. Aber ich denke, ich trage diesen Käfig deswegen, um nicht jedes Mal irgendwelchen Bedürfnissen nachzugeben. Du hast ihn mir immer noch angelegt gelassen, um mich zu prüfen, nicht, damit er ständig abgenommen wird. Und eigentlich, so glaube ich wenigstens, willst du es auch gar nicht wirklich.“

Erstaunt schaute Annelore mich an, begann dann langsam zu nicken. „ich glaube, du hast mich wenigstens zum Teil durchschaut. Du betrachtest diese Frage als Prüfung und so ganz Unrecht hast du damit nicht. Trotzdem würde ich den kleinen Schlingel gerne mal wieder dort unten in der „kleinen Annelore“ spüren, so richtig ausgiebig. Allerdings muss es nicht wirklich jetzt sein.“ Sie lächelte, ging auf die Knie und gab meinem Lümmel ein paar Küsschen. „Wir werden das sicherlich in den nächsten Tagen nachholen.“ Damit zog sie mich am Beutel mit sich ins Bad, nahm dort auf dem WC Platz. Was dann kommen sollte, war mir schon gleich klar. Und so war es dann auch. Kaum hatte sie sich ausgepinkelt, stand sie auf, stellte sich mit gespreizten Beinen hin und schaute mich breit grinsend an. „Wenn du schon mein gehorsamer Ehemann sein willst, dann muss ich dir jetzt wohl nicht erklären, was ich erwarte.“

Oh nein, das musste sie wirklich nicht. Und sofort kniete ich mich vor sie und schleckte die letzten, dort anhaftenden Tropfen ab. Dabei hörte ich ihre strenge Stimme von oben. „Eigentlich hatte ich mir unter „gehorsamen Ehemann“ etwas anderes vorgestellt. Wie kannst du es wagen, mich dort einfach mit dem Mund und deiner Zunge zu lecken! Das ist dort wirklich nicht in Ordnung. Es gehört sich nicht! Du solltest einen Waschlappen nehmen und mich dort gründlich waschen. Aber okay, wenn du nun doch schon mal dabei bist, mach weiter.“ Ich schaute von unten hoch, grinste und meinte: „Könntest du dich vielleicht mal für das eine oder das andere entscheiden? Was soll ich denn nun machen?“ „Also gut, mach es wie sonst auch, mit der Zunge. Ist ja auch nicht schlecht.“ Sofort machte ich weiter, hielt sie an den festen Hinterbacken gepackt und rückte meinen Mund fest an sie. „Und wenn du schon dabei bist, könntest du hinten… ich meine, dort in der Ritze…“ Bevor ich dort aber begann, schob ich einen Finger genau auf ihre Rosette und rückte drauf. „Ja, genau da habe ich gemein, aber auch mit der Zunge…“

Trotzdem blieb ich noch eine Weile vorne beschäftigt, bevor ich aufhörte und Annelore umdrehte, was sie sich gerne gefallen ließ. Als sie mir dann ihren Hintern anbot, zog ich diese runden backen dort etwas auseinander und begann in der Kerbe auf und ab zu lecken. Dass ihr das gefiel, wusste ich ja nur zu genau und außerdem konnte ich es dann auch an dem leisen Stöhnen hören. „Dabei fällt mir immer ein, dass dieser „besondere Ausspruch“ von Götz von Berlichingen für mich eine ganz eigene Bedeutung hat, weil du das viel zu gerne machst. Und ich es auch sehr genieße.“ Kurz drückte ich einen dicken Kuss genau auf die kleine Rosette, um dann zu antworten: „Tja, damit musst du dich wohl einfach abfinden. Das gehört eben dazu, wenn man sich seinen Ehemann in einer solchen Art und Weise hält.“ Und dann leckte ich weiter, immer wieder rauf und runter. Meine Lady drückte mir genussvoll und kräftig den Popo entgegen. Allerdings dauerte es nicht sehr lange, weil es ja auch Zeit wurde, ins Bett zugehen. Also brachen wir irgendwann ab, putzten noch Zähne und lagen bald darauf unter der Decke.

„Meinst du eigentlich, dass es richtig ist, was du so mit mir treibst?“ fragte Annelore, eng an mich gekuschelt. „Ja, natürlich“, gab ich zur Antwort. „Schließlich hast du mich doch im Laufe der Zeit dazu gebracht, alle deine Wünsche bedingungslos zu erfüllen.“ „Ach ja? Habe ich das? Oder kommt es dir nur sehr entgegen?“ „Nein“, gab ich protestierend zurück. „Ich mache das alles nur, weil du es so willst. Sonst kommen doch wieder diese „gemeinen“ Strafinstrumente zum Einsatz“, gab ich zur Antwort. „Und darauf kann ich gut verzichten.“ „Du vielleicht schon, aber so, wie ich deinen Hintern kenne und er es mir auch schon mitgeteilt hat, mag er gar nicht wirklich gerne darauf verzichten.“ Das hatte ich ihr ja schon mal erzählt, dass es ab und zu – natürlich nicht zu streng – doch recht angenehm wäre, wenn sie sich dort betätigen würde. Breit grinste sie. „Also wenn das so ist, muss ich mich ja wohl mal ernsthaft mit ihm unterhalten.“ „Och, meinetwegen brauchst du das nicht zu tun. Ich finde es auch so ganz angenehm.“ Und schon wieder wanderte ihre Hand nach unten zwischen meine Beine, griff dort sanft zu.

Lange dauerte es dann aber nicht mehr, bis wir dann beide eingeschlafen waren. Dabei ließ sie mich dann los und drehte sich auf ihre Seite. Weil ich das so sehr genoss, rückte ich näher an sie und spürte ihren warmen Hintern an meinem Bauch. Es passte perfekt und Annelore schien es nicht zu stören. Erst im Laufe der restlichen Nacht schob sich jeder immer mehr auf seine Seite, sodass am nächsten Morgen jeder in seinem Teil lag, völlig unter die Decke gekuschelt.


Annelore wachte gerade erst auf, als ich mich aus dem Bett schob, um in der Küche das Frühstück herzurichten. „Guten Morgen, mein lieber Ehemann. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du dich einfach so verdrücken kannst, ohne deine Aufgabe auch nur ansatzweise zu erfüllen? Marsch zurück!“ Das klang jetzt viel strenger als es gemeint war, denn meine Frau lächelte mich an und hob ihre Decke, bot mir Zugange zu dem Gebiet zwischen den Schenkeln an. Was blieb mir also anderes übrig als ihr zu gehorchen. So trat ich zu ihrem Bett, schaute es mir an und meinte dann: „Tja, da bleibt mir ja wohl keine Wahl.“ „Nein, allerdings nicht. Du musst vielleicht nicht gerade das volle Programm machen, aber wenigstens ein Mindestmaß.“ Und das bedeutete, wenigstens außen und zwischen ihren Lippen mit der Zunge hindurchfahren, um zu beseitigen, was sich in der Nacht angesammelt hatte. Und das war gar nicht viel. Also legte ich mich dort parat und begann. Lange dauerte es nicht, denn heute früh bekam ich nichts Zusätzliches geschenkt. So konnte ich tatsächlich nach einigen Minuten aufstehen und in die Küche gehen, während meine Frau im Bad verschwand. Dort hörte ich es auf dem WC plätschern, was mir ein Lächeln entlockte.

Lange dauerte es nicht und dann kam Annelore bereits vollständig angezogen in die Küche. Ich war inzwischen fertig, schenkte ihr Kaffee ein und gab ihr den Toast. „Liegt irgendetwas Besonderes heute an?“ fragte ich sie. „Nö, nicht das ich wüsste“, kam von ihr. „Kann sich natürlich noch ändern.“ Da wir nicht lange für das Frühstück brauchten, waren wir schnell fertig und während ich zum Ankleiden ging, räumte meine Frau freiwillig in der Küche auf. Im Schlafzimmer lag auf meinem Bett das, was Annelore für mich vorgesehen hatte. Und so sah ich dort ein kleines rosa(!) Höschen, dazu eine ebenfalls rosa Strumpfhose, die ich zuerst anziehen sollte. Darüber kam das enge weiße Hosen-Korselett, welches von ihr – sie kam hinzu – auf dem Rücken geschnürt wurde. Und das tat sie sehr fest, machte mich unbeweglicher. Somit war es mir dann auch unmöglich gemacht worden, im Laufe des Tages auch nur zum Pinkeln zu gehen. Aber darüber wurde kein Wort verloren.

Es kamen zum Abschluss Hemd und Hose, welches das, was ich drunter trug, sehr gut verdeckte. Auf Herrensocken verzichtete ich ja schon sehr lange, was immer bedeutete: Pass auf, damit es niemand sieht, was du trägst. Gemeinsam verließen wir dann das Haus. Heute verabschiedete ich mich auch ganz normal von Annelore, also kein Kniefall und Füße küssen. Aber das störte mich schon lange nicht mehr, und was andere darüber dachten, war egal. So kam ich dann am Bürogebäude an, wo mir gleich Iris begegnete. Freundlich begrüßte sie mich und fragte dann: „Kann es sein, dass ich gestern Abend deine Frau mit einer Freundin in der Stadt gesehen habe? Oder warst du das etwa?“ so, wie sie mich bei dieser Frage anlächelte, war mir sofort klar, dass sie ziemlich genau Bescheid wusste. Eigentlich wollte ich gar nicht antworten. Aber dann kam auch noch Manuela hinzu. „Ach, du warst gestern als Frau in der Stadt unterwegs?“ fragte sie gleich, weil sie den Rest der Frage von Iris gehört hatte. „Ist ja interessant.“

Somit konnte ich mich den beiden Frauen und ihrer Frage kaum noch entziehen. „Kommt doch mal mit in mein Büro“, meinte Iris. Dort angekommen, hieß es: „Nun lass doch mal hören.“ Seufzend setzte ich mich. Wo sollte ich anfangen. „Wo hast du uns denn gesehen?“ fragte ich jetzt als erstes. „Na, da in der Fußgängerzone, in der kleinen Kneipe. Da habt ihr draußen gesessen und Wein getrunken. Das warst du doch.“ Das konnte ich kaum noch abstreiten. Die Frage war ja auch, warum. „Ja, stimmt. Ich hatte den ganzen Nachmittag schon diese Sachen, ich meine, diese Damenwäsche getragen, und weil so schönes Wetter war, wollte Annelore gerne noch in die Stadt. Also haben wir dort gesessen und Leute angeschaut.“ „Und ich muss sagen, du hast wirklich gut aus-gesehen“, kam von Iris. „Du kannst ja wirklich gut in den High Heels laufen. Hast wohl lange geübt.“ Ich nickte. „Ist ja auch verdammt schwer.“ Manuela lachte. „Wem sagst du das…“

„Dir gefällt es richtig gut“, stellte Iris einfach so fest. „Wahrscheinlich bist du bald mehr Frau als Mann, wenn man daran denkt, wie du „da unten“ ja auch schon verschlossen bist.“ „Aber daran wird sich nichts ändern, hat Annelore auch schon festgestellt.“ „Soll das heißen, du bleibst ein Mann, wirst nicht „umfunktioniert“?“ Offen-sichtlich wollte sie wissen, ob eine Operation geplant sei. „Nein, das bleibt. Ich werde nicht weitergehen und damit ist meine Lady auch einverstanden.“ „Ich verstehe. Es könnte ja sein, dass sie diesen kleinen Lümmel doch noch mal brauchen will.“ Iris grinste. Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. „Tja, dann würde ich doch vorschlagen, dass ihr beide jetzt brav an die Arbeit geht. Und du, Manuela, lässt den „armen Mann“ schön in Ruhe.“ „Ich mach doch gar nichts“, entrüstete sich die Frau. „Nein, momentan nicht. Aber ich kenne dich ziemlich genau, du willst unbedingt mehr wissen.“ Wir verließen das Büro unserer Chefin und ich konnte sehen, dass Manuela schon etwas sauer war. „Ich kann dir ja vielleicht in der Mittagspause noch die eine oder andere Frage beantworten“, sagte ich wie zur Besänftigung.

So kamen wir uns unsere eigenes Büro und begann dort mit der Arbeit. Immer wieder stellte ich fest, dass Manuela mich betrachtete. Irgendwas ging ihr dabei im Kopf herum. Irgendwann unterbrach ich meine Tätigkeit, seufzte und meinte: „Na, dann frag halt jetzt schon.“ Deutlich erleichtert lächelte sie mich an. „Das ist nett von dir. Ich möchte auch nur wissen, ob du dich jetzt eigentlich mehr als Mann oder als Frau fühlst. Ich meine, so oft und so gerne, wie du als Frau gekleidet und unterwegs bist…“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Das war eine interessante Frage, die ich mir auch schon gestellt hatte. Die Antwort war alles andere als einfach. „Sagen wir mal so“, begann ich. „Solange ich mich als Frau kleide, fühle ich mich ganz intensiv als Frau, mag es gerne und genieße es wirklich. Dabei vergleiche ich mich auch oft mit anderen Frauen um mich herum. Sind sie besser als ich? Mache ich immer noch Fehler? Aber wenn ich ein Mann bin, geht es mir auch so.“ Manuela schaute mich an, nickte langsam.

„Das klingt, würde ich sagen, wirklich ganz normal, weil ich mich als Frau auch immer mal wieder mit anderen Frauen vergleiche. Was trägt sie, kann ich das auch anziehen, wie benimmt sie sich und solche Dinge. Manchmal bin ich sogar neidisch. Du auch?“ Ich nickte. „Oh ja, natürlich. Dann hätte ich gerne richtige Brüste und ab und zu sogar eine Spalte da unten.“ Verblüfft stellte ich fest, wie offen ich hier mit der Kollegin darüber sprach, ohne dass es mich im Geringsten störte. Manuela lächelte, als hätte sie meine Gedanken gelesen. „Aber das meinst jetzt nicht wirklich so. Ich meine, du willst doch wohl deinen kleinen freund behalten.“ Ich nickte und grinste. „Klar, auch wenn er ja weggeschlossen ist.“ „Trotzdem wird er doch, hast du selber gesagt, hin und wieder auch befreit und du darfst ihn richtig benutzen.“ „Ja, sonst könnte ich ja auch wohl darauf verzichten bzw. würde mich ändern lassen.“

Dann arbeiteten wir eine Weile weiter, bis Manuela dann plötzlich fragte: „Würdest du mir einen Gefallen tun? Ist aber vielleicht etwas schwierig, könnte auch peinlich sein.“ Gespannt schaute ich sie an und nickte dann. „Na, dann schieß mal los. Was soll es denn sein.“ Eine Weile druckste die Frau herum, um dann endlich herauszurücken, was sie von mir wollte. „Du kennst doch meine Schwester Silke.“ Ich nickte. „Und sie hat eine Freundin, etwas älter als sie. Und die hat einen Sohn…“ Ich ahnte schon, was jetzt wohl kommen sollte. Aber ich wartete einfach mal ab. „Na ja, und der habe ich neulich bei einem Gespräch erzählt, dass es eine recht gute Möglichkeit geben würde, Männer – egal in welchem Alter – von der „Unart“ des Wichsens abzuhalten.“ „Ach ja? Ist das tatsächlich für euch Frauen eine „Unart“? Mehr nicht?“ „Ist es das denn nicht?“ fragte sie. „Ich meine, wie siehst du als Mann das denn?“ „Also für uns ist das quasi eine Übung, um es mit euch Frauen richtig gut zu machen.“ Manuela bekam große Augen. „Wie war das? Willst du damit sagen, ihr macht es für uns?“

„Klar, denn dann kennen wir am besten den Punkt, an dem es nicht mehr zu stoppen ist und es uns gleich kommt. So wissen wir eben, wie intensiv wir noch weitermachen müssen oder eben bremsen, damit ihr Frauen auch was davon habt.“ Die Frau starrte mich an. „Das ist ja wohl der größte Blödsinn, den ich seit langem gehört habe“, platzte sie dann raus. „Ihr macht es doch nur, um euch zu befriedigen.“ „Oder so“, gab ich lächelnd zu. „Aber das klang doch wirklich überzeugend, wie du zugeben musst.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht.“ „Also, was möchtest du denn nun wirklich von mir.“ Das hatte sie ja noch gar nicht gesagt. „Ich wollte dich fragen, ob du eventuell bereit wärest, dich so mit deinem Käfig – nicht als Frau – dieser Freundin zu zeigen. Dann kann sie sich das besser vorstellen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Ich grinste. „Und wenn ich jetzt ablehne…?“ „Das wäre natürlich schade, könnte ich aber verstehen.“ „Könnte es vielleicht sein, dass es gar nicht um den Ehemann dieser Freundin geht, sondern eher um den Sohn…?“ Langsam nickte Manuela. „Ja, du hast mich durchschaut. Es geht wirklich um ihn. Denn er ist dadurch schon ein paar Mal in unangenehme Situationen gekommen.“

„Was hält er denn von der Idee, seinen Zipfel wegzuschließen? Oder weiß er noch gar nichts von seinem Glück?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, er weiß nichts. Aber er hat selber gesagt, dass es ihm sehr lieb wäre, wenn man das irgendwie verhindern könnte.“ „Tatsächlich? Dann wäre das aber der erste Mann, von dem ich das höre. Bisher haben sich eher alle dagegen gewehrt. Na ja, das kommt sicherlich, wenn es darum geht, dieses Teil zu tragen.“ „Hast du dich denn auch dagegen gewehrt?“ fragte sie jetzt und lächelte. Ich dachte kurz daran, wie es bei mir gewesen war. Denn ich hatte es ja selber ausprobieren wollen. Und dann war es irgendwie anders gekommen. „Nein, wirklich gewehrt habe ich mich nie, nur fand ich das anfangs nicht so besonders angenehm. Aber wie du siehst, gewöhnt man sich daran.“ Nachdenklich schaute sie mich an, überlegte und meinte dann: „Aber ganz einfach war das sicherlich nicht.“ „Nein, einfach war es nicht. Trotzdem hat Annelore mich dabei unterstützt.“
518. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.11.19 19:27

Nun machten wir uns wieder an die Arbeit, nachdem ich Manuela noch gesagt hatte, dass ich natürlich erst noch Annelore fragen müsste, ob sie es mir überhaupt erlauben würde. Damit war Manuela natürlich einverstanden. Und so sprach ich abends zu Hause mit meiner Lady über das vielleicht doch etwas heikle Thema. Ich war eigentlich ziemlich zuversichtlich, dass Annelore nichts dagegen hatte. Denn bisher fand sie es eher gut, wenn wieder eine Mann seinen kleinen Frechling wegschließen lassen musste. Und so war es auch jetzt. aufmerksam hörte sie mir zu, als ich den Wunsch von meiner Kollegin vortrug. Allerdings kam dann aber noch etwas von ihr, was ich so nicht erwartet hatte und mich erst einmal heftig ins Grübeln brachte. Denn sie wollte nur unter einer Bedingung zustimmen.

„Ich werde es dir schon erlauben, wenn du dich als Sissy kleidest.“ Und genau das hatte ich vermeiden wollen. Aber so wie es aussah, gab es keinerlei Möglichkeit. „Du wirst dort in deinem hübschen schwarzen Sissy-Kleid und weißen Nylonstrümpfen auftreten – in meiner Begleitung. Und selbstverständlich verzichten wir dabei auch auf ein Höschen. Schließlich haben wir dann ja etwas zu zeigen. Zusätzlich werde ich vorher deinen Popo gründlich ausspülen und noch mit einem Liter Flüssigkeit füllen, damit der anschließend eingeführte Stopfen auch seinen Sinn hat.“ Schweigend schaute ich meine Frau an und sah, dass sie das vollkommen ernst meinte und wohl kaum davon abweichen würde. „Du schaust mich jetzt so an, als würde es dir gar nicht gefallen“, kam dann von ihr. „Aber du brauchst dich doch deswegen nicht zu schämen. Es war deine Idee, Sissy zu werden, dich so zu zeigen und ich habe dich immer dabei gerne unterstützt, finde es ja auch gut und du hast auch die Figur dazu.“ Trotzdem wollte ich doch jetzt nicht als Frau auftreten, jedenfalls nicht bei dieser Gelegenheit. Aber es musste wohl so sein.

„Außerdem“, so kam jetzt von Annelore und ließ mich sie nervös anschauen, „habe ich mir überlegt, dass es vielleicht ganz gut wäre, wenn du ab sofort mit Ballerinastiefel trainieren solltest.“ „Wie war das? Habe ich das richtig verstanden? Ich soll in solche Stiefel steigen, in denen man nur auf den Zehenspitzen und abartig hohen Absätzen stehen und laufen kann?“ Annelore nickte. „Ja, dachte ich mir so, weil ich das schick finde.“ Du musst ja auch nicht darin laufen, schoss mir durch den Kopf. Aber ich sagte es lieber nicht. „Und nur deswegen? Ich meine, es gibt keinen anderen Grund?“ „Ach, weißt du, ich werde schon noch andere Gründe finden. Deswegen werden wir morgen, gleich nach der Arbeit, in diesen ganz speziellen Laden gehen…“ Ich starrte sie an. „Meinst du etwa diesen neuen Sex-Shop?“ Annelore nickte. „Genau den. Deswegen kommst du pünktlich nach Hause, wirst dich gleich umziehen und dann treffen wir uns um 17:30 Uhr dort.“ Ich sollte also tatsächlich alleine als Sissy durch die Stadt laufen. „Übrigens, wann möchte Manuela denn dieses Treffen arrangieren?“ „Mir hat sie nur gesagt, möglichst bald, aber keinen genauen Termin genannt.“ „Also gut. Am besten werde ich nachher mal mit ihr telefonieren. Aber glaube nicht, dass ich verraten werde, wie du dort erscheinst. Soll doch bei ihr sein, oder?“ Ich nickte nur.

Es sah ganz so aus, als wäre dieses Gespräch jetzt beendet. Denn nun bekam ich den Auftrag, in der Küche das Abendbrot herzurichten. Ziemlich glücklich zog ich ab und tat es. Kurz darauf kam Annelore auch. Offensichtlich hatte sie bereits mit Manuela telefoniert, denn sie verkündete mir, dass wir in drei Tagen – Freitagnachmittag – dort erscheinen sollten. „Sie hat gesagt zum Kaffee, 15 – 15:30 Uhr. Da hast du also genügend Zeit, dich nach der Arbeit herzurichten.“ Meine Frau setzte sich an den Tisch, schaute mich an und grinste. „Warum habe ich nur das Gefühl, dass dir irgendwas nicht passt. Kläre mich doch bitte auf.“ „Nein, ist alles in Ordnung. Oder sagen wir mal lieber so, nichts, was zu ändern wäre.“ Sie begann zu essen und meinte dann: „Also ist das, was ich vorhin quasi angeordnet habe, nicht nach deiner Mütze.“ Ich nickte. „Ja, so etwa.“ „Du würdest also lieber als „Mann“ hingehen?“ „Ja, lieber wäre mir das schon. Aber wenn du der Meinung bist, ich sollte dort als „Frau“ auftreten, dann werde ich das selbstverständlich machen.“ Annelore lächelte. „Aber wahrscheinlich nur, weil ich sonst eventuell deinem Popo „nähertrete“, richtig? Eventuell sogar mit einem „Hilfsmittel?“ Ich nickte. „Du traust mir also zu, ich würde diesen „Wunsch“ mit Gewalt durchsetzen? Bin ich so streng?“

Etwas betreten schaute ich sie an, überlegte einen Moment, dann nickte ich. „Jetzt bin ich aber etwas enttäuscht“, meinte meine Frau. „Habe ich mich nicht gerade in der letzten Zeit deutlich weniger streng gezeigt?“ „Ja, das hast du, was ich ja auch anerkenne. Aber in diesem Fall…“ „Na, dann kann ich dich beruhigen. Ich würde es nämlich nicht auf diese Weise durchsetzen. Trotzdem möchte ich gerne, dass du dich so dort zeigst. Und eigentlich magst du das doch gerne, warum also nicht in diesem Fall? Manuela kennt dich doch auch si und Iris…“ „Apropos Iris, sie hat uns gestern Abend in der Stadt gesehen“, bemerkte ich dazwischen. „Und Iris kennt dich doch auch so“, vollendete meine Frau ihren Satz. „Also warum dieses Theater.“ „Ist ja schon gut. Ich habe doch bereits zugestimmt.“ „Aber ziemlich widerwillig. Das musst du doch zugeben.“ „Ich bin auch wirklich nicht begeistert davon“, meinte ich. „Trotzdem werde ich es machen.“ Annelore lächelte mich an. „Das ist lieb von dir. Und ich weiß es zu schätzen.“ Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Vielleicht kann ich mich ja an anderer Stelle mal revanchieren. Deinen kleinen Lümmel mal zur „ungewohnten“ Zeit freigeben oder dir etwas anderes anbieten… Wir wäre es denn mit Manuela…?“

Verblüfft schaute ich meine Frau an. Meinte sie das jetzt ernst? Oder wollte sie mich nur aufziehen? „Hey, schau mich nicht so an. Ich meinte das eigentlich ernst! Aber Vorsicht! Wir sind hier nicht bei Wünsch-dir-was!“ Ich nickte jetzt nur, war mir noch nicht ganz klar darüber, ob das dann kommen würde. Als wir dann mit dem Abendessen fertig waren und noch am Tisch saßen, meinte Annelore dann: „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass ich deine Widerworte von vorhin nicht einfach so hinnehmen kann.“ Eigentlich hatte ich gedacht, das Thema wäre erledigt, schien aber nicht der Fall zu sein. Also nickte ich. „Okay, wenn das so ist, wirst du sicherlich die kleine Strafe akzeptieren.“ Erneut nickte ich; was blieb mir anderes übrig. „Dann gehst du jetzt ins Wohnzimmer, legst dort eine Decke auf den Boden, ziehst dich komplett aus, legst dir eine Augenbinde um und nimmst rücklings auf der Decke Platz. Ich komme dann in wenigen Minuten nach.“ Einen Moment schaute ich meine Lady an, es kamen aber keine weiteren Anordnungen. Also stand ich auf und verließ die Küche, ging gleich ins Wohnzimmer.

Dort machte ich dann alles so, wie zuvor angeordnet, ohne zu ahnen, was weiter kommen würde. Tatsächlich kam Annelore kurz darauf ins Wohnzimmer, betrachtete mich und war zufrieden. Nun kniete sie sich über mein Gesicht, wie ich leicht an ihrem Duft spürte. Kurz verharrte sie, dann setzte sie sich auf mich, sodass ihre Spalte direkt über meinem Mund lag. Ich verhielt mich still, weil ja keine andere Aufforderung gekommen war. Das schien in Ordnung zu sein. Dann merkte ich, dass sie nach meinen Beinen angelte, die ich ihr dann entgegen hob, was richtig zu sein schien. Immer höher wurden sie angehoben, bis sie dann unter ihren Achseln platziert wurden. Auf diese Weise bot ich ihr – mehr oder weniger unfreiwillig – meinen Hintern an, den sie sanft streichelte. Aber wenig später klatschte ein hartes Instrument dort auf, was lauter klatschte als es wehtat. Wahrscheinlich hatte sie sich zu diesem Zweck die Haarbürste geholt, mit der diese Prozedur sicherlich besser auszuführen war als mit dem Paddel. Außerdem hatte ich das Gefühl, es machte ihr ihr Spaß und Vergnügen. Immer noch wagte ich nicht, Mund oder Zunge dort unten bei ihr einzusetzen. Still zählte ich die Klatscher auf meinem Fleisch mit und als meine Frau aufhörte, hatte jede Seite zehn Treffer erhalten. Alles dort schien ziemlich heiß zu sein.

Eine Weile saß sie noch auf mir, nachdem sie meine Beine wieder freigegeben hatte. Stumm und bewegungslos lag ich da. Nachdem sie sich dann erhoben hatte, bekam ich noch zu hören: „Du gehst jetzt ins Bad, pinkeln, Zähne putzen und was sonst so nötig ist, und dann sehe ich dich spätestens in zehn Minuten im Schlafzimmer.“ Schnell nahm ich die Augenbinde ab, stand auf, räumte die Decke wieder auf – es brachte mir ein Lächeln meiner Frau – und eilte dann ins Bad, um rechtzeitig fertig zu sein. Und es gelang mir ohne Schwierigkeiten. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, lag dort auf dem Bett der schwarze Schlafsack aus Gummi. Innerlich stöhnend nahm ich das zur Kenntnis, wusste ich doch, was es zu bedeuten hatte. Annelore deutete auf ihn und ließ mich gleich einsteigen, obwohl es noch ziemlich früh war. Ohne Protest oder Widerstand krabbelte ich hinein, brachte Beine und Arme an den richtigen Stellen unter, sodass meine Frau anschließend relativ leicht den Reißverschluss schließen konnte. Nun lag ich fest und sicher verpackt da. Nur mein Kopf war nicht vom Gummi bedeckt. Zufrieden schaute sie mich an und meinte noch: „Du kannst natürlich schon anfangen zu schlafen. Aber wenn ich nachher auch ins Bett komme, hast du auf jeden Fall noch eine sicherlich etwas längere Aufgabe zu erfüllen. Vergiss das nicht.“

Damit verließ sie das Schlafzimmer, schloss die Tür und ließ mich alleine. Die Decke lag noch zusätzlich auf mir, sodass es sicherlich ziemlich warm in meinem Schlafsack werden würde. Natürlich konnte ich noch gar nicht schlafen. Zum einen war es eben noch reichlich früh, zum anderen ging mir ziemlich viel durch den Kopf. Hatte ich mich richtig oder falsch verhalten? Auf jeden Fall musste ich mich morgen unbedingt entschuldigen. Über diese langen Gedankengänge duselte ich etwas ein. Annelore, längst wieder im Wohnzimmer, telefonierte lange mit Petra und berichtete, was heute gewesen war bzw. was für die nächsten Tage geplant war. Davon bekam ich allerdings nichts mit, was volle Absicht war. Irgendwann, ich schaute gar nicht zur Uhr, kam meine Frau dann auch ins Schlafzimmer. Es war zwar nicht richtig dunkel, aber ich sah immerhin noch, dass sie völlig nackt war. Lag ich Nachthemd denn hier oder wollte sie darauf verzichten? Jetzt jedenfalls kam sie an mein Bett, schaute mich an und stellte fest, dass ich – wahrscheinlich zu meinem Glück – nicht schlief.

Sie kletterte zu mir und drückte mir jetzt erneut ihre Spalte auf den Mund, wobei sie mir von oben in die Augen schauen konnte. Jetzt wusste ich sofort, was nun erwartet wurde: auslecken. Ich begann gleich und schleckte gründlich jede Falte und auch möglichst tief in den erstaunlich nassen Kanal dieser Frau. Hatte sie es sich noch selber gemacht oder wieso war sie dort so nass? Während ich mich dort bemühte, spürte ich auch noch, wie weitere, aus einer anderen Quelle stammende Nässe hinzukam. Offensichtlich hatte sie es extra für mich aufgespart. Also nahm ich das auch auf und schluckte es, begleitet von einem ziemlich kräftigen Geschmack. Zum Glück war es nicht sonderlich viel, sodass ich anschließend weiter auslecken konnte. Endlich schien sie zufrieden zu sein und legte sich zur Seite, in ihr Bett. Noch einmal beugte sie sich zu mir und streifte einen schwarzen Nylonstrumpf über meinen Kopf, platzierte dabei eine offensichtlich benutze Damenbinde genau über Nase und Mund, sodass ich bei jedem Atemzug ihren sehr intensiven Duft einatmen musste. Natürlich war ich vollkommen klar – es war vollste Absicht -, dass mich das beim Einschlafen nicht gerade unterstützen würde. Aber das schien ihr völlig egal zu sein. Ihr ging es nur darum, mich weiterhin mit ihrem, von mir eigentlich so geliebten Duft zu versorgen. Dann drehte sie sich um und verschwand unter der Decke. Jetzt lag ich also da und hatte noch mehr Schwierigkeiten, Schlaf zu finden. Denn dieser starke, sehr erregende Duft stachelte meinen Kleinen, zwar sicher im Käfig, kräftig an und ließ sich fest in den Käfig hineinquetschen, was etwas unangenehm war, aber eben nicht zu ändern. Und bewegen, wie ich es sonst im Schlaf gerne tat, war auch kaum möglich. Zusätzlich war mir auch schon sehr warm, und es würde bestimmt noch mehr werden. Neben mir hörte ich die ruhigen Atemzüge meiner Liebsten, die sicherlich tief und fest schlief. Auf diese Weise wurde es für mich eine sehr lange und recht unbequeme Nacht. Irgendwann muss ich dann aber doch eingeschlafen sein, was mir nicht wirklich bewusst war.
519. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.11.19 19:02

Nur schlief ich am nächsten Morgen tatsächlich noch, als Annelore mich dann anstieß und meinte: „Wach auf, es gibt was zu tun.“ Damit zog sie mir den Strumpf vom Kopf und entfernte auch die Damenbinde, die immer noch duftete. Und schon schwang sie sich erneut über meinen Kopf, setzte sich genüsslich zurecht und grinste. „Ich muss dir ja wohl nicht sagen, was jetzt kommt. Aber sicherlich hast du ohnehin schon drauf gewartet.“ Als sich dann ihr Geschlecht auf meinen Mund presste, kam auch schon aus dieser kleinen, tief verborgenen Quelle erneut dieser ganz besondere, sehr intime Champagner meiner Lady, oft genossen und immer wieder heiß begehrt. Natürlich war es jetzt, nach den Nacht deutlich mehr als gestern Abend. Aber das störte mich nicht, denn auch jetzt bekam ich es in passenden Portionen, sodass ich keine Mühe hatte, es aufzunehmen und sogar zu genießen. Das würde viele andere Leute jetzt sicherlich nicht verstehen, was mir völlig egal war. Ich jedenfalls fand es immer wieder toll. Als das erledigt war, machte ich mich an die normale morgendliche Tätigkeit bei meiner Liebsten, die mich von oben betrachtete und zufrieden schien.

„Ach Martin, was täte ich nur ohne dich“, meinte sie dann und lächelte. „Es ist unnachahmlich, wie gut und sanft du das machst. Und ich weiß, dass es dir gefällt.“ Längere Zeit saß sie da und ließ es sich von mir machen, bis sie sich dann erhob und ins Bad verschwand. Mich ließ sie noch weiter im Schlafsack liegen. Dann hörte ich die Dusche und erst längere Zeit später kam sie zurück, frisch und sauber duftend. Jetzt endlich nahm sie die Decke weg und öffnete den Reißverschluss an meinem Sack, sodass ich heraus konnte. Ohne Aufforderung nahm ich ihn mit ins Bad, spülte ihn aus, hängte ihn zum Trocknen auf und duschte selber auch. „Nimm heute ruhig das kalte Wasser“, bekam ich noch von Annelore zu hören. „Es wird dir ganz besonders gut tun.“ Gehorsam stellte ich mich also unter das kalte Wasser – es war verdammt kalt, wenn man so erhitzt ist – und es dauerte auch nicht lange, bis ich genug hatte. „Hast du es auch gründlich gemacht? Ich habe da so meine Zweifel“, ertönte die Stimme meiner Herrin. So nahm ich noch eine Portion, bis ich wohl annehmen konnte, dass meine Lady zufrieden war. Und tatsächlich kam nun kein Kommentar mehr, als ich herauskam und mich abzutrocknen begann. Dann ging ich, so nackt, in die Küche.

Annelore lächelte mich an. „Hast du dich gut abgekühlt?“ Ich nickte nur. „Nach dem Frühstück ziehst du dein schwarzes Korsett an. Ich werde dich dann gut schnüren. Dazu kommen die schwarzen Nylonstrümpfe an die breiten Strapse und außerdem das schwarze Höschen. Nach Feierabend kommst du her und steckst dir dann oben die mittelgroßen Silikon-Brüste hinein und sorgst dafür, dass sie gut und fest anliegen. Dazu trägst du den karierten Rock und die weiße Bluse. Mir ist klar, dass man dein Korsett darunter dann sehen kann“, kam noch, weil ich gleich protestieren wollte. „Das ist Absicht, weil die Leute dann weiter von dir abgelenkt sind. Und wir treffen uns dann im Laden.“ Dagegen gab es auch wohl nichts einzuwenden, wollte ich nicht eine weitere, wenn auch geringe, Strafe riskieren wollte. Dann frühstückten wir, wobei Annelore sich jetzt wieder als äußerst lieb präsentierte. Sie war längst vollständig angekleidet. Und sie räumte auch den Tisch ab, sodass ich mich fertigmachen konnte.

Da es schneller ging, kam sie dann nach kurzer Zeit ins Schlafzimmer, sah mich bereits im Korsett, welches ich ja vorne selber schließen konnte. Zufrieden betrachtete sie mich und begann nun, das Teil auf dem Rücken zu schnüren. Dabei engte sie meine Brust logischerweise ein und erschwerte etwas das Atmen, was ich aber ja gewöhnt war. Für mich bestand danach keinerlei Möglichkeit, mich selber daraus zu befreien. Nun später konnte ich es vorne etwa bis zur Taille öffnen, um die Brüste einzuschieben. Wenigstens konnte ich, wenn nötig, zum Pinkeln gehen. Es hätte ja auch die Möglichkeit bestanden, dass mir das auch den ganzen Tag verwehrt wurde. Vorsichtig streifte ich dann, als meine Lady hinten fertig war, die schwarzen Nylonstrümpfe über und befestigte sie an den Strapsen, sodass sie faltenfrei anlagen. Darauf legte meine Lady immer großen Wert, selbst wenn man das unter meinen Hosen nicht sah. „Gewöhne dich einfach dran, dann machst du es auch so ordentlich, wenn du ein Kleid trägst“, argumentierte sie. Noch schnell das Höschen und meine restlichen Kleidungsstücke, sodass wir bald darauf wieder gemeinsam das Haus verließen.

Heute hatte ich deutlich mehr Mühe mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, was natürlich auch Manuela auffiel. Nachdem ich ihr kurz mitgeteilt hatte, dass Annelore damit einverstanden war, dass ich der Freundin ihrer Schwester meinen Verschluss zeigen würde. Sie habe es erlaubt. Dass ich dann allerdings im Kleid auftauchen würde, verriet ich ihr aber lieber nicht. Das würde noch früh genug zu sehen sein. Wenigstens schien die Frau auch zu bemerken, dass mich irgendwas ganz besonders beschäftigte, aber sie fragte nicht weiter nach, was mich eigentlich erstaunte. Selbst später, in der Mittagspause, kamen darüber keinerlei Fragen. Und das, obwohl wir beide draußen in der Sonne saßen. Sie schien tatsächlich begriffen zu haben, dass sie nicht immer alles so ganz genau wissen musste. Ich war darüber natürlich mehr als froh, weil ich keine Ausreden oder so finden musste. Und dann kam endlich Feierabend.

Ich beeilte mich mit dem Heimweg, blieb mir doch nicht viel Zeit, bis ich mich mit Annelore zu treffen hatte. Dann im Schlafzimmer sah ich, dass sie mir dort diesen breiten, unten am Korsett einzuhakenden Stoffstreifen hingelegt hatte, der es quasi zu einem geschlossenen Teil machte. Damit wurde mein Kleiner im Käfig immer nach hinten zwischen die Beine gelegt und verschwand somit. Brav legte ich das Teil an, was nicht besonders angenehm war. Aber sicherlich würde ich mir Ärger einhandeln, wenn ich darauf verzichtete. Dann zog ich das Höschen wieder an und nun den karieren Rock samt Bluse dazu, nachdem ich etwas mühsam oben die Silikon-Brüste in den Cups untergebracht hatte. Nun war ich dort ziemlich prall ausgefüllt und wölbte die Bluse ziemlich stark hervor. Alle Männer würden wohl eher darauf starren. Zum Schluss stieg ich noch in meine High Heels und konnte wieder losziehen. Jetzt dauerte der Weg allerdings deutlich länger und so kam ich sehr knapp passend im Sex-Shop an.

Dort spürte ich sofort, dass wohl alle Männer mich regelrecht anglotzten. Zum einen war es mir peinlich, zum anderen fand ich es aber auch seltsam erregend, weil man mich doch auf diese Weise quasi als Frau akzeptierte. Mit einiger Mühe fand ich dann auch Annelore, die mich schon eine Weile beobachtet hatte, wohl zufrieden war. „Du siehst echt heiß aus“, meinte sie leise zu mir und griff mit einer Hand unter meinen Rock, um nachzuprüfen, ob ich wirklich alles so erledigt hatte, wie sich gewünscht hatte. „Braves Weibchen“, lachte sie, als sie sich davon überzeugt hatte. Und ich freute mich, dass sie zufrieden war. „Dann komm doch mal mit zu den Stiefeln“, meinte sie dann und ging vorweg. Brav trippelte ich hinterher. Dabei spürte ich, wie einzelne Hände kurz über meinen runden Popo streichelten. Ich störte mich nicht daran, konnte ohnehin nichts dagegen tun. Bei den Schuhen und Stiefeln stand ein bequemer Stuhl, auf den ich mich setzen sollte. Dann kam eine der Verkäuferinnen, lächelte mich an. „Ist das die Lady, welche diese schicken Stiefel bekommen soll?“ fragte sie und Annelore nickte. „Ja genau. Sie ist eine sehr gute Freundin von mir, die sich nie alleine trauen würde, in einen solchen Laden zu gehen.“

„Ach, immer noch diese alten Vorurteile: dunkle, peinlich und nur für Männer?“ lächelte die Frau. „Aber ich nehme an, Sie mussten dieses Vorurteil revidieren“, meinte sie dann zu mir. Ich nickte nur stumm. Inzwischen hatte die Frau ein Paar Stiefel vor mich hingestellt, die sicherlich Dank Annelores Mithilfe auch die richtige Größe hatten. Ich starrte sie an und empfand gleich eine Abneigung. Sie hatten fast unanständig hohe Absätze – genau so lang wie mein Fuß war – und somit würde ich nach dem Anziehen wirklich auf Zehenspitzen stehen. Ohne weiter zu warten, streifte mir die Frau nun den ersten High-Heels-Schuh ab und schob den Fuß – die rot-lackierten Zehennägel leuchtete – in den Stiefel. Tatsächlich passte er genau. Nun begann sie zu schnüren, was einige Zeit dauerte. Immer enger wurde mein Fuß in das Leder gepresst. Ich schaute zu und fand es irgendwie seltsam erregend. Dann war der Stiefel – er reichte bis zur Wade – geschlossen und der zweite kam an die Reihe. Als das auch erledigt war, forderte Annelore mich auf, aufzustehen. Dabei blieb sie eng bei mir, hielt mich sogar noch fest, damit ich nicht umfallen konnte.

Natürlich war es sehr schwierig, so zu stehen und fast wäre ich gefallen. „Langsam, Sie müssen sich erst daran gewöhnen“, meinte die andere Frau. Ziemlich wackelig stand ich da und spürte meine Zehen überdeutlich. zaghaft probierte ich – immer noch mit Annelores Hilfe – ein paar Schritte, was alles andere als einfach war. trotz-dem spürte ich weiter diese Erregung und ich fragte mich, woran das denn wohl liegen konnte. Das schien auch meine Frau zu merken, denn sie schaute mich an und grinste. „Ich habe das Gefühl, es macht dich geil. Täusche ich mich da?“ fragte sie leise. „Nein, du täuschst dich nicht. Aber ich kann mir das absolut nicht erklären.“ „Es könnte diese doch eher etwas ungewöhnliche, straff aufrechte Haltung mit daran beteiligt sein“, meinte die Verkäuferin, die es auch gehört hatte. „Das haben mir schon etliche Frauen berichtet. Es wird fast noch besser, wenn man viel damit übt und richtig gut darin laufen kann.“ Ich schaute sie an und schon längst war mir klar: ich würde diese Stiefel haben müssen, noch mehr als Stiefel überhaupt.

Meine Frau sah es und meinte gleich: „Ich denke, sie sind gekauft.“ Ich nickte mit leuchtenden Augen. allerdings war mir auch klar, ich würde damit verdammt viel üben müssen und sicherlich manchen Schmerz dabei erdulden. Aber das war es mir wert. Trotzdem war ich jetzt erleichtert, als mir die Stiefel wieder ausgezogen wurden und ich die Füße strecken konnte. Fast genüsslich steckte ich sie wieder in meine High-Heels. Dabei schaute die Verkäuferin an, lächelte und kam nahe mit ihrem Mund an mein Ohr. Erstaunt hörte ich dann, wie sie sagte: „Sie sind doch eine Sissy.“ Als sie sich zurückzog, nickte ich und fragte leise: „Und womit habe ich mich jetzt verraten?“ „Oh, Sie haben sich nicht verraten. Man kann es auch nicht sehen. Was mich stutzig gemacht hat, war einzig und allein Ihre Schuhgröße. Sie ist für eine Frau sehr ungewöhnlich.“ Mist, denn das war doch etwas, was ich nicht ändern konnte. So seufzte ich leise und nickte. „Ich weiß. Das verrät mich immer wieder.“ „Aber alles andere ist eigentlich perfekt“, meinte sie noch, schaute Annelore an und fragte: „Haben Sie sonst noch einen Wunsch?“

Meine Frau grinste und meinte: „Ja, aber den können Sie sicherlich nicht erfüllen.“ Verwundert schaute die Frau sie an und meinte: „Und was sollte das sein?“ Annelore lächelte und meinte dann: „Was würden Sie davon halten, wenn meine „Freundin“ Sie dort unten – Sie wissen schon wo ich meine – liebevoll verwöhnen würde. Oder stehen Sie nicht so auf „Frauen“?“ Die Verkäuferin schien kein bisschen erstaunt zu sein. „Ach wissen Sie“, kam dann auch, „ich bin da eigentlich nicht so wählerisch. Es kommt doch wohl weniger darauf an, wer es macht, sondern wie es gemacht wird.“ „Das stimmt allerdings.“ Tatsächlich brauchen wir Frauen doch gar nicht immer so dieses männliche Teil, vor allem dann nicht, wenn jemand damit nicht umgehen kann.“ „Da haben Sie vollkommen Recht. Ich habe da schon Dinge erlebt… Aber zurück zu Ihrer Frage. Ich könnte mir durchaus vor-stellen, dass Ihre „Freundin“ das schon entsprechend gut und liebevoll machen wird. Allerdings wohl kaum hier im Laden.“ „Nein, ganz gewiss nicht. Wenn es vielleicht ein etwas abgeschiedenes Örtchen geben würde…?“ Ich schaute mir jetzt die Frau genauer an und stellte fest, dass sie irgendwie einen männlichen Touch hatte. Dann nickte sie und meinte: „Das gibt es. Denn wie Sie sich vorstellen können, sind Sie nicht die Erste… Solche Wünsche sind gar nicht so selten.“

Mit den Stiefeln in der Hand ging sie in Richtung Kasse und wir folgten ihr. Dann stellte sie dort ab und nahm uns weiter mit nach hinten, wo es einen kleinen, fast intimen Raum gab. Dort war es angenehm beleuchtet, enthielt einen Tisch drei Stühle und einen sehr bequem aussehenden Sessel. „Setzen Sie sich“, hieß es dann. Und an mich wurde die Frage gerichtet: „Und wie möchten Sie es gerne mit mir machen?“ Immer noch fast peinlich berührt, weil ich als „Frau“ jetzt diese Frau verwöhnen sollte, meinte ich: „Wie haben Sie es denn besonders gerne?“ Die Frau lächelte und meinte: „Ich denke, dazu sollten Sie erst einmal einen Blick in mein Höschen werfen.“ Sie trug nämlich keinen Rock, sondern eine ziemlich enge Jeans, die ihre nicht sonderlich schlanke Figur auch noch betonte. Langsam öffnete ich den schmalen Gürtel, den Knopf und auch den Reißverschluss, zog sie dann herunter und konnte in dem recht hellen Licht auch gleich alles sehen. Zuerst fiel mir jetzt ihr Höschen – schwarz, glänzend – auf. Als ich es – kurz hatte ich zu ihr hochgeschaut und die Frau nickte – nun auch noch herunterstreifte, blieb mir vor Erstaunen fast der Mund offen stehen. Denn das was ich – und natürlich auch Annelore – dort nun sah, war eher ungewöhnlich.

Als erstes sah ich eine Tätowierung dort, die einen ziemlich großen und sehr bunten Schmetterling zeigte. Da die Frau auch völlig unbehaart war, kam er richtig gut zur Geltung. Fasziniert starrte ich es an, bis sie sich nun auch noch auf den Tisch setzte. Dazu hatte sie Jeans und Höschen ganz bis zu den Knöcheln heruntergestreift, sodass sie die Schenkel ziemlich weit spreizen konnte. So konnten wir den gesamten Schmetterling betrachten. Er sah wunderschön aus. Aber besonders interessant war der Körper des Falters, der von den Lippen der Frau gebildet wurde. Und hier fiel ganz besonders auf, dass diese Lippen mit insgesamt sechs Ringen verschlossen waren, die jeder eine glänzende Kugel als Verschluss trug. „Damit hatten Sie wohl nicht gerechnet“, sagte die Frau lächelnd. „Das sorgt auch jedes Mal für Erstaunen, weil mich natürlich so kein Mann nehmen kann, wie er es – wahrscheinlich – gerne täte. Mein empfindlichstes Teil ist außerdem gut verborgen. Das heißt aber nicht, dass ich so keine Lust empfinden kann.“ Annelore war nähergetreten, schaute es sich direkt an. „Haben Sie es selber machen lassen? Oder hat sie jemand dazu überreden müssen?“ Die Frau lachte. „Sie möchten wissen, ob mein Mann – ja, ich bin verheiratet – mich dazu „gezwungen“ hat? Nein, hat er nicht.“

„Und warum sind Sie so verziert, wenn ich fragen darf?“ „Sie meinen, weil ich so keinen Sex mit meinem Mann haben kann? Doch, ich nehme dann nur zwei oder drei Ringe heraus, dann klappt es. Allerdings bedarf es immer etwas Vorbereitung“, lächelte sie. „Und so scharf ist mein Mann gar nicht darauf. Er liebt viel mehr meine anderen Öffnungen…“ Immer stand ich fasziniert da und schaute es mir an. Ganz langsam streckte ich nun eine Hand aus und berührte den Schmetterling. Erst an den Flügeln am Bauch und dann auch weiter unten, in der Nähe der Schenkel. Die Frau schaute mir dabei zu und lächelte. Es schien ihr sichtlich zu gefallen. Dann berührten meine Finger den „Leib“ des Falters. Alles fühlte sich so warm und weich an. Und ganz plötzlich, ohne jemanden zu fragen, beugte ich mich vor und drückte dort Küsse auf. Sofort stöhnte die Frau, legte ihre Hände auf meinen Kopf, hielt mich dort fest. Mir war klar, dass ich es offensichtlich richtig machte, und so küsste ich weiter. Nach und nach bedeckte ich so den gesamten Falter damit. Erst jetzt setzte ich auch die Zunge ein, streichelte den mit den Ringen versehenen Körper.

„Mach… mach weiter…“, keuchte die Frau, der es gefiel. Und ich tat es. Kurz versuchte ich, mit der Zunge zwischen die Ringe zu gelangen, aber es klappte nicht. Dazu waren sie einfach zu eng eingesetzt. Und auch weder oben oder unten konnte ich damit einen Erfolg verbuchen. Die Frau war quasi zur Keuschheit gebracht, ohne einen stählernen Schutz zu tragen. Aber das war ja wohl vollste Absicht. So gab ich auf, bis die Frau – sie hatte natürlich meine Versuche bemerkt – ihre Beine anhob und sich rücklings auf den Tisch legte. Auf diese Weise kam ihre Popo weiter hoch und als die Schenkel nun noch bis zu den Schultern hochgezogen wurden, kam ihre kleine Rosette dort zum Vorschein. Und so, wie sie jetzt vor mir lag, wurde sie mir regelrecht – als Ersatz für die verschlossene Spalte? – angeboten. Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht, sondern wechselte gleich dorthin. Sanft leckte ich ein paar Mal die Kerbe auf und ab, blieb dann quasi an der Rosette hängen, leckte sie, versuchte einzudringen. Auch das schien der Frau zu gefallen, denn sie entspannte sich und gewährte mir tatsächlich Zutritt.

Ich gab mir viel Mühe, es ihr gut und sorgfältig zu machen. Aber lange ließ sie mich das nicht machen. Dann schob sie meinen Kopf langsam zurück, setzte sich auf und schaute mich an. „Das muss nicht sein“, meinte sie. „Das tue ich aber gerne“, meinte ich. Sie nickte. „Kann ich mir schon vorstellen. Aber trotzdem… lass es jetzt einfach.“ Dann schob sie aber, weil Annelore sie auch so seltsam anschaute, eine Erklärung hinterher. „Wenn du das noch länger machst, werde ich ziemlich erregt. Und ich glaube nicht, dass du so viel Zeit hast, es mir bis zum Ergebnis machen kannst. Denn das dauert ziemlich lange…“ Das verstanden wir beide. „Also bedarf es eindeutig mehr“, stellte Annelore fest. Die Frau nickte. „Ja, so ist es. Und dazu fehlt uns die Zeit.“ Sie stand auf und zog sich wieder an, verdeckte den Schmetterling. Bevor sie aber so weit war, stellte Annelore genau die Frage, die ich auch gerne gestellt hätte. „Darf ich ihn.. fotografieren…?“ Die Frau lachte, nickte aber. „Jeder, der mein Schmuckstück gesehen hat, will es fotografieren. Ich habe keine Ahnung, wie oft das schon passiert ist.“ Trotz-dem stellte sie sich parat, Annelore machte einige Fotos um Stehen und dann auch noch, nachdem die Frau erneut kurz auf dem Tisch lag. „Danke, es reicht.“

Jetzt schaffte sie es, wirklich Höschen und Jeans wieder hochzuziehen und zu schließen. „Sie haben das sehr gut gemacht, ich meine, für eine „Frau“, grinste sie mich dann an, bevor wir den Raum verließen. „Oh, „sie“ hat auch eine ganze Menge Übung“, lachte Annelore. „Ich glaube, ich habe „sie“ sehr gut trainiert.“ Die Frau betrachtete mich noch kurz von Kopf bis Fuß, nickte und meinte: „Das sieht man sehr deutlich. Und sicherlich helfen die neuen Stiefel jetzt noch weiter mit.“ Damit gingen wir dann zur Kasse, wo wir die inzwischen eingepackten Stiefel zahlten. Freundlich verabschiedeten wir uns, wobei die Frau noch sagte: „Wenn möglich, würde ich Sie – beide – gerne mal wieder treffen…“ Annelore nickte. „Das lässt sich sicherlich einrichten. Wir wissen ja, wo wir Sie finden.“ Dann verließen wir den Laden. Draußen auf der Straße sagte meine Frau dann: „Ich muss feststellen, du hast dich wieder vorbildlich benommen. Eine bessere „Freundin“ kann ich mir wohl kaum wünschen. Ich denke, ab und zu so kleine „Strafen“ wie gestern können dich weiterhin auf dem rechten Weg halten.“ Ich wollte mich schon mit einem Kuss bei ihr bedanken. Aber sie lehnte zu meiner Überraschung ab, bis sie mir eine Erklärung gab. „Denk doch bitte mal kurz dran, wo sich deine Lippen eben noch befunden haben…“ Erschreckt hielt ich inne und meinte: „Sorry, tut mir leid.“ „Ist nicht schlimm. Du kannst dich später zu Hause ja noch gründlich bedanken.“
520. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.11.19 19:18

Der Heimweg war nicht lang und so gingen wir mehr oder weniger stumm nebeneinander her. Heimlich leckte ich mir ein paar Mal über die Lippen, schmeckte aber fast nichts von der anderen Frau, was ich fast ein wenig bedauerte. Zu Hause eilte ich zuerst ins Bad, um mir den Mund zu waschen. Als ich dann in die Küche kam, hatte Annelore das Abendbrot fast fertig und auch schon Tee gemacht. Natürlich hatte sie gehört, was ich gemacht hatte. Deswegen lächelte sie mich an und meinte: „Möchtest dich wohl jetzt bedanken, wie?“ ich nickte und lä-chelte. „Also gut, dann mach das… genau wie bei ihr…“ Dann drehte meine Liebste sich um und hielt mir ihren Hintern hin. Ich schlug den Rock hoch und sah, dass sie schon kein Höschen mehr trug. Hatte sie denn vorhin eines getragen? Ganz genau wusste ich das nicht. Als ich dann allerdings ihre Poporitze aus- und ablecken wollte, entdeckte ich dort eine bräunliche Masse. Erschreckt stoppte ich, betrachtete sie und bekam schon zu hören: „Na, was ist denn los? Nun mach schon!“ Wollte die Frau mich jetzt ernsthaft testen, ob ich bereit wäre… Das hatte sie noch nie getan. „Du wolltest es doch“, kam nun auch noch und mutig berührte ich nur ganz kurz mit der Zunge das, was ich dort vorgefunden hatte. Und dann wusste ich genau, dass es nur ein Test war. Denn das, was ich dort sah, was nur Schokonusscreme…

Nun machte ich mich an die Arbeit, alles gründlich zu beseitigen. „Hast du etwa ernsthaft geglaubt, ich würde dir „das“ anbieten? Was hast du denn für eine schlechte Meinung von mir! Möchtest du etwa noch eine weitere Nacht so unbequem verbringen?“ „Nein, Annelore, das möchte ich nicht. Es tut mir auch sehr leid, dass ich das auch nur von dir gedacht habe. Ich weiß doch, das würdest du nie tun.“ Kurz hatte ich meine Tätigkeit dort unterbrochen. „Na also! Und nun halte deinen Mund schön auf. Ich habe nämlich noch etwas anderes ganz speziell für dich!“ ich kniete also brav am Boden, legte den Kopf zurück und hielt den Mund schön geöffnet. Meine Lady drehte sich um, stellte sich mit gespreizten Schenkeln über mich und drückte ihre Spalte auf meinen Mund. Schon wenig später konnte ich spüren, wie es heiß aus ihr herausfloss, direkt in meinen Mund, und ich trank es brav. Offensichtlich hatte sie genau für diesen Moment ordentlich gespart, denn es kam eine ziemlich große Portion. Brav, wenn auch mit etwas Mühe, nahm ich alles auf. Annelore schaute mich an. „Warst du hinten schon fertig?“ „Ja, war ich.“ „Auch, wenn ich jetzt ein weißes Höschen anziehe…?“ Ich nickte. „Auch dann.“ „Okay, das werden wir sofort ausprobieren.“ Jetzt wurde mir dann doch etwas bange, ob ich wirklich gut genug gearbeitet hatte. Wenn nicht, war es jetzt zu spät und mein Hintern würde es garantiert deutlich zu spüren bekommen.

Aber meine Frau nahm „nur“ ein Stück weißes Küchentuch und strich damit, wenn ich ziemlich kräftig, durch ihre Poporitze. Gespannt wartete ich auf das Ergebnis, was sie mir sicherlich gleich präsentieren würde. Und es kam, fiel dann leider nur anders aus als ich gehofft hatte. Denn es waren noch ein paar winzige Spuren zu entdecken. Sicherlich hätte es aber nicht gereicht, um ein entsprechendes Höschen meiner Lady auch nur ansatz-weise zu beschmutzen. „Und was ist das, mein Lieber? Ist das sauber, so sauber wie ich gefordert hatte?“ Mit roten Ohren schüttelte ich den Kopf. „Nein, Lady, ist es nicht. Es… es tut… mir… sehr leid…“ „Das mag schon sein, reicht mir aber absolut nicht. Na ja, ich hatte dich gewarnt. Jetzt wirst du dann wohl die Konsequenz tragen – nach dem Abendbrot!“ Stumm saß ich da und aß mein Brot. Dabei stellte ich allerdings fest, dass Annelore immer wieder zu mir herüberschaute und sogar lächelte. „Na, mein Süßer, hast du Angst vor dem, was gleich kommt?“ Ich schaute sie an und fragte leise: „Muss ich das?“ „Tja, ich weiß nicht. Kommt ja vielleicht darauf an, was ich gleich mit dir vorhabe.“

Endlich waren wir dann mit dem Abendessen fertig und ich räumte gleich den Tisch ab. Nur unseren Tee hatten wir noch nicht ganz ausgetrunken. „Was glaubst du denn, was dich jetzt erwarte“, meinte meine Liebste. „Ich… ich habe keine Ahnung“, gab ich zu. „Aber es wird sicherlich nicht besonders angenehm für mich.“ „Ja, davon kannst du ausgehen“, meinte Annelore. „Ich würde mal vorschlagen, du gehst los und holst mal Holzpaddel und Rohrstock. Dann kann ich mir ja davon etwas aussuchen.“ Erschrocken schaute ich sie an, ging dann aber los. Unterwegs hatte ich das Gefühl, mein Popo würde sich bereits jetzt verkrampfen, weil er ahnte, was auf ihn zu-käme. Deswegen beeilte ich mich auch nicht so besonders, als könnte ich es irgendwie herauszögern. Als ich mit den beiden Teilen zurück in die Küche kam, hatte meine Liebste sogar noch die Bürste von gestern bereitgelegt. Nun lagen als drei nicht besonders angenehme Strafinstrumente auf dem Tisch. „Welches würdest du denn bevorzugen?“ fragte sie mich und wartete auf eine Antwort. Dass ich keines davon favorisierte, war ihr ebenso klar wie mir. Trotzdem musste ich ja wohl oder übel eines davon aussuchen, und unklar blieb allerdings, ob sie es überhaupt auswählen würde. Nachdenklich schaute ich auf den Tisch.

Dann meinte ich: „Also wenn ich eines auswählen dürfte, würde ich den Rohrstock nehmen.“ Erstaunt schaute meine Lady mich an. Offenbar hatte sie etwas ganz anderes erwartet. „Und warum?“ fragte sie. „Es macht klare Striemen, kann zwar sehr heftig schmerzen, aber eher auf vergleichsweiser kleiner Fläche.“ Irgendwas musste ich ja sagen. „Ja, stimmt. Aber meinst du nicht. Die Bürste wäre besser, weil sie eben nicht so hart ist?“ „Viel-leicht…“ „Okay, ganz wie du willst. Dann zieh dich mal aus. Ich warte.“ Das würde jetzt etwas länger dauern, trug ich doch immer noch meine Sissy-Kleidung. Deswegen musste Annelore mir auch helfen, weil ich das Korsett am Rücken ja selber nicht öffnen konnte. Endlich war auch das geschafft und ich stand nun völlig nackt vor ihr. „Dreh dich um und beuge dich über den Tisch, halte mir deinen Hintern schön hin.“ Während ich mit bereitstellte, griff sie nach dem Rohrstock. Würde sie ihn tatsächlich einsetzen? „Ich denke, zehn sollten jetzt ausreichen“, meinte meine Liebste. „Bist du damit einverstanden?“ „Ja, Lady, bin ich.“ „Gut, und du wirst natürlich schön laut und deutlich mitzählen.“ „Ja, das werde ich tun.“

Und dann hörte ich diesen Rohrstock zischen, wie er durch die Luft pfiff. Meine Hinterbacken verkrampften sich. „Nein, mein Lieber, so geht das nicht. Schön locker lassen! Sonst werden es mehr!“ Mühsam versuchte ich es, aber es gelang nur teilweise, bis Annelore sanft drüber hinwegstrich. „Ja, so ist es besser.“ Und erneut pfiff dieser gemeine Stock durch die Luft, traf aber immer noch nicht. Wann würde es denn endlich losgehen? Ich wurde unruhig. aber dann traf mich plötzlich und unerwartet das Klatschen ihrer Hand. Verblüfft stand ich da, mein Kopf war hochgezuckt. „Und? Solltest du nicht zählen?“ kam jetzt von ihr. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass das alles sein sollte. Aber brav sagte ich laut und deutlich: „Eins, Lady Annelore. Danke.“ „Siehst du wohl, es geht doch und war nicht schwierig.“ Erneut pfiff dieser Rohrstock und ich dachte: Nun kommt er doch zum Einsatz! Aber nein, wieder klatschte nur die Hand auf die andere Hinterbacke und schnell zählte ich weiter. „Zwei, Lady Annelore. Danke.“ Und tatsächlich ging es so weiter. Immer wieder bekam ich nur ihre Hand zu spüren, nicht ein einziges Mal den Rohrstock, obwohl er noch mehrfach laut durch die Luft pfiff. Jedes Mal befürchtete ich, er würde doch eingesetzt.

Und dann kam die letzte Zahl. „Zehn, Lady Annelore. Danke.“ Langsam legte sie den Rohrstock neben mir auf den Tisch. „Wie du siehst, habe ich mich anders entschieden. Ich hoffe, es hat dich nicht gestört.“ Sofort antwortete ich und sagte: „Nein, ist schon in Ordnung.“ Sie lachte. „Aha, so einfach ist das für dich? Okay, soll mir recht sein.“ Mehrfach streichelte sie nun noch meine Hinterbacken, die sich wohl ziemlich warm anfühlten. „Ich denke, es wird dich noch einige Zeit daran erinnern, deine Aufgabe richtig und gründlich auszuführen, wenn ich sie dir auftrage. Ich kann dir nämlich nicht garantieren, dass es beim nächsten Mal auch so glimpflich abgeht.“ „Ja, das werde ich ganz bestimmt.“ Langsam drehte ich mich um, sah meine Lady lächelnd vor mir stehen. „Na, und nun darfst du dich noch ein ganz klein wenig bedanken. Du weißt schon, wie ich es gerne hätte…“ Dazu setzte sie sich wieder auf ihren Platz, spreizte die Beine und schob den Rock hoch. So kannte ich die nackte Herrlichkeit dort sehen. Schnell kniete ich mich dort auf den Boden und begann alles zu küssen. Mehr traute ich mich momentan noch nicht.


Die nächsten Tage bis zu dem Treffen mit Manuela und ihrer Schwester Silke vergingen ruhig und normal. Brav und sehr sorgfältig kümmerte ich mich morgens und abends – im Bett – um meine Lady, wollte keinen Ärger er-regen oder sonst ihren Zorn heraufbeschwören. Sie schien es auch zu bemerken und anzuerkennen. Jedenfalls schien sie mir allem zufrieden zu sein. Ziemlich gespannt wartete ich auf den entscheidenden Tag. Was würde er bringen… Und dann war es – endlich – soweit. Morgens waren wir beide noch zur Arbeit gewesen, Manuela hatte mich noch an das Treffen am Nachmittag erinnert, und dann haben wir schnell zu Hause eine Kleinigkeit gegessen, bevor Annelore meinte, wir müssten wohl langsam mit den Vorbereitungen beginnen. Immer näher kam das Ereignis. „Irgendwie wirkst du ziemlich aufgeregt“, meinte meine Frau und ich stimmte zu. „Ich weiß doch nicht genau, was kommen wird.“ „Ach komm, es ist doch nicht das erste Mal, dass du deinen Käfig zeigst, nicht einmal als Frau.“ „Trotzdem…“ „So schlimm wird es schon nicht werden. Und nun komm mit ins Bad, damit wir anfangen können.“ Langsam folgte ich ihr, war inzwischen nackt.

„Wie ich dir ja angekündigt habe, bekommst du eine gründliche Reinigung, die ich aber eher sanft gestalten werde. Deswegen nehme ich zuerst einen Liter Seifenwasser mit einem kräftigen Schuss Olivenöl. Da wir ja nicht besonders viel Zeit haben, wirst du es eine Viertelstunde einbehalten und dabei ein wenig Gymnastik machen. Nach der Entleerung kommen zwei Einläufe zum Nachspülen, beide mit Kamillenlösung; das beruhigt. Und vor dem Ankleiden werde ich dich mit einem Liter warmer Milch füllen.“ Ich nickte, weil es für mich in Ordnung war bzw. kein Protest erlaubt sein würde; warum auch. Schnell begab ich mich auf den Boden, bekam das mehr als daumendicke Kanüle eingeführt und schon floss das sehr gut warme Wasser in mich rein. Deutlich konnte ich fühlen, wie es sehr tief in meinem Bauch verschwand. Als alles drinnen war, wurde nur der Schlauch entfernt, die Kanüle blieb, was allerdings auch hieß, ich würde gut aufpassen müssen. Nun kamen diese gymnastischen Übungen, die meine Frau sich ausgedacht hatte. Hampelmann, auf dem Boden rollen, Kerze und aufstehen, alles Dinge, wobei wechselweise alles ganz tief hinein und dann wieder in Richtung Rosette floss. allerdings wurde es immer schwieriger, die Menge zu halten, was auch meiner Lady auffiel.

Dann endlich war die Zeit herum und ich durfte auf dem WC Platz nehmen durfte, um mich endlich zu entleeren. Der Erfolg war dann auch sehr erfolgreich. Grinsend stand meine Frau daneben, wie es aus mir heraus-prasselte. Mir war es allerdings etwas peinlich. Wenig später kam dann der erste Reinigungseinlauf mit erneuten, wenn auch weniger, Übungen. Auch jetzt kam auf dem WC noch einiges heraus, was dort nicht hingehörte. Erst der zweite Einlauf mit Kamillenlösung war weitestgehend sauber, was Annelore zufriedenstellte. „Nachdem wir jetzt damit fertig sind, bekommst du deinen Milcheinlauf, der bis nach dem Besuch dort verbleiben wird“, wurde mir angekündigt. Leicht und schnell floss es in mich und ich bekam den vorgesehenen Stopfen. Dazu steckte Annelore ihn in die Rosette, sodass sie zum Teil schon fast völlig abgedichtet war. Zusätzlich wurde aber der Teil, welcher sich in mir befand, noch ziemlich kräftig aufgepumpt, sodass ich wirklich dicht war. Zum Glück fühlte es sich nicht unangenehm an, weil es eher eine Tulpenform ergeben hatte. Nun gingen wir zum Anziehen ins Schlafzimmer.

Dort musste ich in mein wirklich schickes rotes Korsett steigen, welches meine Frau auf dem Rücken sehr gut und richtig fest schnürte, nachdem vorne die großen Silikon-Brüste in die Cups gekommen waren. Obwohl ich mich mit den Größen dieser BH-Cups nicht auskannte – welche waren denn eher normal und welche groß? – sahen sie doch verdammt groß aus. „Es ist nicht die Größe, die du üblicherweise trägst“, wurde mir auch sofort erklärt. „Aber auch nicht übermäßig.“ Als sie dann dafür sorgte, dass ich wirklich gut verpackt wurde und nicht verlieren konnte, gewöhnte ich mich bereits an die Enge, weil ich dann immer etwas anders atmen musste. Ich war froh, als das überstanden war. Annelore schaute mich prüfend an, war zufrieden. „Jetzt nimmst du die weißen Nylonstrümpfe“, hieß es und ich zog sie vorsichtig an, wollte keine Laufmasche machen. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet, wie ich zum Schluss die Nylonstrümpfe an den jeweils vier breiten Strapsen befestigte. Auf ein Unterhöschen musste ich ja verzichten. Wenigstens half meine Lady mir jetzt noch bei dem schwarzen Zofenkleid mit der weißen Schürze. Ich empfand es zwar immer noch als reichlich kurz, aber sie fand es einfach schick und passend für mich.

Dann kam meine Perücke, die mich schon fast nicht mehr als Mann erkennen ließ, und das Make-up, was ich inzwischen auch so gut selber konnte, dass ich wirklich nicht mehr als Mann erkennbar war. Immer wieder von mir selber als „Frau“ fasziniert, stand ich vor dem Spiegel. „Na, nun komm, Süße, es wird Zeit.“ Schnell noch in die schwarzen High Heels und es konnte losgehen. Wenigstens hatte Annelore beschlossen, heute ausnahmsweise das Auto zu nehmen, sodass ich nicht durch die halbe Stadt stöckeln musste. Dafür war ich ihr auch sehr dankbar. So dauerte es nicht lange, bis wir bei Manuela vor der Tür standen und klingelten. Da ich direkt vor der Tür stand und klingelte, war Manuela sehr überrascht und fragte: „Was wollen Sie… Ach, du bist es, Martina. Mensch, ich hätte dich ja gar nicht erkannt, wenn Annelore nicht dabei gestanden hätte.“ Lachend führte sie uns herein, und wir gingen gleich ins Wohnzimmer, wo Silke – ihre Schwester – zusammen mit einer weiteren Frau und einem jungen Mann saß. Verblüfft schauten die drei uns an und sofort kam von Silke: „Wollte Annelore nicht mit ihrem Mann kommen, um uns das Teil zu zeigen?“

„Hallo erst einmal“, kam von Annelore. „Was? Ach so. Entschuldigung.“ Wir begrüßten uns, wobei ich nur als „Martina“ vorgestellt wurde. „Und das ist Emma mit ihrem Sohn Chris, um den es ja hier gehen soll.“ Wir sahen, dass ein Kaffeetisch gedeckt war und setzten uns. „Warum hast du denn eine Freundin mitgebracht?“ fragte Silke meine Frau. „Und wo ist dein Mann? Ihn brauchen wir doch eigentlich.“ Offensichtlich hatte sie noch nicht durchschaut, was hier vor sich ging. „Ganz ruhig“, meinte Annelore und auch Manuela bestätigte das. „Lasst uns doch erst einmal Kuchen essen und Kaffee trinken. Zum einen haben wir genügend Zeit und zum anderen wird sich nachher alles klären.“ So ganz zufrieden schauten Silke und auch Emma jetzt allerdings nicht aus. Chris schien das egal zu sein. Er machte sich gleich über den Kuchen her, sodass ich ihn ein wenig beobachten konnte, was er aber kaum zu bemerken schien. Wie ich bereits wusste, war er 20 Jahre alt, wohnte noch zu Hause und war eher ein stiller, aber wohl recht umgänglicher Typ. Warum er – außer dass er sehr häufig wichste – einen Schutz bekommen sollte, war mir noch nicht klar. Wahrscheinlich würden wir das noch er-fahren, dachte ich.

Gespannt warteten alle, was weiter passieren würde, und so waren eigentlich alle froh, als das Kaffeetrinken beendet werden konnte. Manuela und Silke räumten ab. Dann wollte Annelore wissen, was denn nun wirklich mit Chris los wäre. „Am besten sagst du mal selber was über dich“, meinte seine Mutter. Erstaunlich leicht fing der junge Mann an. „Schon ziemlich früh habe ich damit angefangen und es hat mir immer gut gefallen. Und ich fand immer etwas, um mich geil zu machen. Mal waren es irgendwelche Bilder von nackten Mädchen und Frauen, dann kamen mir Bilder aus Katalogen mit Dessous in die Hände oder irgendwelche Bücher mit entsprechenden Anleitungen. Vieles, was ich dort las, musste ich ausprobieren, selbst wenn es nicht immer angenehm war. So habe ich Brennnesseln getestet (machten mich unwahrscheinlich geil), alles möglich in meinen Lümmel geschoben usw. Ich glaube, meine Mutter wusste bald Bescheid, hat mich aber nie daran gehindert.“ Emma lächelte. „Jungen brauchen das doch…“ „Tja, wenn alle Mütter das einsehen würden“, meinte Silke. „Aber inzwischen mache ich das so oft und so intensiv, dass mein Lümmel fast ständig rot war und es begann wehzutun, wenn ich es mir machte. Eigentlich wollte ich nicht mehr, aber dennoch war ich ständig wieder dran. Und das in den unmöglichsten Situationen. Ich musste aufpassen, dass ich nicht dabei erwischt wurde, weil es da einfach nicht ging.“

Seine Mutter meinte: „Ich konnte ihm nicht helfen. Nennt man das bei Männern auch nymphoman?“ „Hast du denn keine Freundin?“ fragte Annelore. „Sie könnte dir doch bestimmt helfen.“ Chris lächelte. „Klar habe ich eine Freundin. Aber sie will auch nicht so oft Sex haben wie ich das brauche. Außerdem verträgt sie das auch nicht. Einmal habe ich es ihr sogar so lange immer wieder gemacht, bis sie dann wirklich wund war.“ „Und mit der Hand?“ „Ja, auch das macht sie immer wieder. Trotzdem reichte mir das nicht. Es wurde einfach zu viel.“ Seine Mutter meinte nun: „Und dann erfuhr ich durch Zufall von Silke, dass ihre Schwester da so jemanden kennt, dessen Lümmel sicher untergebracht wäre. Damit könne er nichts mehr anstellen. Und deswegen sind wir jetzt hier, weil ich das gerne sehen möchte. Und nun ist der Mann nicht da…“ Sie schien ziemlich enttäuscht zu sein. Manuela grinste. „Nun rege dich doch nicht auf, der Tag ist noch nicht rum.“ Sie schaute mich an und nickte. Langsam stand ich auf, zog damit alle Blicke auf mich. Und als ich dann aufrecht da stand, hob ich meinen Rock vorne, sodass alle sehen konnten, was ich dort drunter verborgen hatte. Manuela wusste ja Bescheid und auch Silke hatte es wohl längst erahnt. Nur Emma und Chris wurden völlig überrascht. „Du… du bist ein Mann…!“ „Würde ich mal behaupten“, sagte ich. „Schließlich habe ich da unten so ein Ding, wenn auch weggeschlossen. Und das ist ja wohl das, was ihr sehen wolltet.“ Jetzt trat ich noch vor, sodass ich nun unmittelbar vor Emma stand. Mit großen Augen betrachtete sie das, was ich ihr bot. „Du darfst es ruhig anfassen“, ermunterte ich sie.

Es dauerte nicht lange, dann spürte ich ihre Hand dort, die nun wirklich alles ganz genau – zusammen mit Chris – anschaute und befühlte. „Und das funktioniert?“ fragte sie leicht zweifelnd. „Und wie“, gab ich zur Antwort. „Ja, das tut es, kann ich nur bestätigen“, kam nun auch von Annelore. Und selbst Manuela nickte. „Solch einen Keuschheitsschutz gibt es in verschiedenen Größen, sodass sicherlich auch einer für ihn dabei ist“, sagte ich noch. Chris nickte. „Ja, ich glaube, das wäre das richtige für mich, wenn man damit wirklich nichts machen kann.“ Immer noch hielt er meinen Lümmel samt Beutel in der Hand und ich hatte ein seltsames warmes Gefühl dabei. „Lass deinen doch mal sehen“, bat ich ihn. Ohne zu zögern machte er seine Hose auf, ließ sie fallen und präsentierte uns sein Ding. Wow, nicht gerade klein, dachte ich mir. Allerdings war er knallrot. „Sorry, ich musste es vorhin auf dem Klo schnell noch mal machen…“ „Oh je, dann wird es wohl wirklich dringend Zeit“, meinte Annelore und schaute das nicht gerade kleine männliche Teil aus der Nähe an, nahm es dann sogar auch noch in die Hand.
521. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.12.19 20:35

Sofort wurde er wieder hart und reckte den Kopf heraus. Chris stöhnte leise und meinte: „Könntest du viel-leicht… Ich meine, würde es dir was ausmachen, ihn jetzt auf und ab zu bewegen…?“ Annelore lächelte und meinte: „Was würdest du denn davon halten, wenn „Martina“ ihn vielleicht mit dem Mund…?“ Chris starrte erst sie, dann mich an. „Das würde er… äh, „sie“ tun? Wirklich?“ Meine Frau zuckte mit den Schultern. „Wenn du „sie“ ganz lieb fragst… ja, kann ich mir vorstellen.“ Die anderen Damen waren ebenfalls sehr erstaunt. Chris begann stotternd: „Würdest du.. ich meine, kannst du vielleicht… äh, mit dem Mund… da an ihm…?“ Ich kam näher, griff nach dem Stab, der dann warm und verdammt hart in meiner Hand lag und meinte: „Wenn vielleicht jemand ein Kondom hat, ja, dann würde ich es machen.“ Ich war selber über mich überrascht. Blitzschnell lag dort ein Kondom auf dem Tisch, wurde geöffnet und Annelore streifte es langsam und liebevoll über den harten Lümmel, der sofort zu zucken begann. Dann gab sie ihn wieder frei und lächelte mich an. Chris, der immer noch auf dem Sessel saß, stöhnte vor Geilheit.

Ich kniete mich vor ihn, beugte mich vor uns begann das harte Teil sanft zu küssen. Das Stöhnen des jungen Mannes wurde intensiver. Fest nahm ich nun seinen Beutel mit zwei ziemlich dicken Bällen in die Hand, zog daran, was den Stab fast noch härter werden ließ. Langsam glitten meine Lippen an dem harten Schaft entlang, während ich die Zunge noch zurückhielt. Ganz bis tief in den Hals ließ ich das Ding gleiten, um dann den Kopf zurückzuziehen. Schon lag er wieder frei. Nun leckte ich den Stab vollständig ab. Immer wieder glitt meine Zunge dabei auch über den roten Kopf. Bis zum Beutel ließ ich die Zunge wandern, nahm diesen kurz fast vollständig in den Mund, drückte den Inhalte sanft zusammen, biss sogar kurz darauf. „Du… du machst… mich… wahn-sinnig…“, keuchte Chris. „Lange halte… ich das nicht… mehr aus.“ Ich musste lächeln, nahm den Stab erneut tief in den Mund und bearbeitete nun den harten heißen Kopf heftiger. Und spürte ich es deutlich. Es näherte sich sein Höhepunkt, immer schneller, unaufhaltsam. Aber ich wollte ihn auch gar nicht aufhalten. Ich hatte den Lümmel fest im Mund, als dann der Saft herausschoss, die Spitze des Kondoms füllte.

Deutlich spürte ich die heiße Sahne unter dem dünnen Material, war froh, es nicht direkt im Mund zu haben, obwohl ich meine eigene Erregung überdeutlich spürte. Die wurde fast noch mehr, als Annelore – die anderen Frauen bekamen es kaum mit – eine Hand unter meinen Rock schob und sanft meinen Beutel massierte. Allerdings war es ihr und auch mir klar, dass sie mich so kaum zum Ziel bringen konnte. Aber immerhin, ich genoss es sehr, wusste es einfach zu schätzen, was meine Liebste dort trieb. Immer noch hatte ich den Prügel im Mund, der fast nichts von seiner Härte verloren hatte. Chris lag mehr als das er saß, hatte die Augen geschlossen und stöhnte heftig. Ich gönnte ihm jetzt eine Pause. Sanft massierte ich aber seine Bälle weiter. Dann, nach ein paar Minuten, begann ich intensiv an dem Lümmel zu saugen, wie wenn ich an dem Nippel meiner Frau saugen würde. „Oh nein… du machst es noch einmal…?“ Chris schaute mich mit verschleiertem Blick an, wollte auch sicherlich nicht, dass ich aufhörte. Und ich machte weiter, kräftiger und intensiver.

Bis zur Hälfte hielt ich den männlichen Stab im Mund, weil es so am besten ging. Fest lutschte ich, um in kurzen Zwischenpausen heftig mit der Zunge an ihm zu werkeln, den heißen Kopf zu umspielen. Wenn mich nicht das Kondom hindern würde, hätte ich längst meine Zunge in den kleinen Schlitz da oben eingeführt. Das mögen Männer sehr gerne. Ich wunderte mich immer mehr über mich selber, hatte ich doch eine Abneigung gegen solche Männerlümmel im Mund gehabt. Und jetzt, ganz plötzlich, konnte ich kaum genug von ihm bekommen. Ob mich eine der anderen Frauen beneidete? Ich wusste es nicht und eigentlich war es mir momentan auch völlig egal. Zusätzlich bewegte ich nun meinen Kopf mit fest angepressten Lippen an dem Schaft auf und ab. Das war alles so, wie ich es früher gerne von meiner Frau hatte. Denn sie konnte es auch exzellent, auch immer noch, wenn sie mir hin und wieder diese Gelegenheit bot. Allerdings war meistens der Käfig im Wege, wenn sie meinen Kleinen trotzdem in den Mund nahm. Als ich während meiner Aktion kurz zur Seite schaute, konnte ich sehen, dass alle Frauen wenigstens eine Hand zwischen den Beinen hatten. Was sie da wohl machten… Wahrscheinlich tat Annelore das auch, nur konnte ich das jetzt nicht sehen.

Als ich dann auch den zweiten, etwas weniger heftigen Erguss bei Chris ausgelöst hatte, entließ ich seinen Lümmel aus dem Mund. Immer noch stand er erstaunlich hart aufrecht. Ich schaute mich um zu meiner Frau, die meinen Beutel inzwischen losgelassen hatte. Sie lächelte und meinte dann: „Na, möchtest du vielleicht noch etwas, wenn er gerade so praktisch bereit steht?“ Woher wusste sie, dass genau das mir auch gerade durch den Kopf gegangen war. Und so nickte ich. „Dann würde ich vorschlagen, du gehst noch schnell aufs WC…“ Ich schaute sie lächelnd an, weil sie mir ja gerade gestattete, den Stopfen und meine Füllung zu entfernen. Vergnügt lächelnd zog ich los und erledigte das, kam schon bald zurück. Da ich ja unter meinem Rock schon vorbereitet war, konnte es auch gleich losgehen. Nur tat Annelore noch einen kleinen Klacks Creme auf meine Rosette. Woher kam die denn plötzlich? Und schon war ich bereit. Also drehte ich mich um, hob meinen Rock hinten und näherte mich dann Chris. Ihm war natürlich sofort klar, was ich wollte und er protestierte auch nicht. Im Gegenteil, er hielt seinen Lümmel schon aufrecht, sodass ich ihn leicht aufnehmen konnte. Kaum steckte der dicke Kopf in mir – es bereitete keinerlei Probleme – und hatte sich den Weg gebahnt hatte, senkte ich mich weiter ab, nahm die gesamte Länge problemlos auf. Täuschte ich mich oder wurden die Handbewegungen der Damen schneller? Erstaunt über mich selber hatte ich tatsächlich erstaunlichen Genuss, als ich so auf dem Schoß des jungen Mannes saß. Nun begann ich diesen Eindringling mit den Muskeln zu massieren und zu drücken. Annelore kam zu mir, hob den Rock auch noch vorne und nahm meinen Lümmel samt Käfig in den Mund.

Erstaunt fragte Emma gleich. „Und das funktioniert? Ich meine, hat er denn was davon?“ Manuela, die ja einigermaßen Bescheid wusste, antwortete, da Annelore ja den Mund voll hatte. „Nein, so wirklich bringt Martin das nichts. Aber seine Frau findet es irgendwie geil.“ Ja, so konnte man das sehen. Es ging ihr tatsächlich gar nicht darum, mir Genuss zu verschaffen. Meine Frau wollte einfach das Ding im Mund spüren. Ganz langsam begann ich nun mit Reitbewegungen, rieb und massierte den Lümmel mit meiner Rosette. Erneut konnte ich Chris hören, wie er stöhnte. Er schien immer noch nicht genug davon zu haben. „Ja… mach… weiter… fester…“, bettelte er. Und diesen Gefallen tat ich ihm auch. Heftiger bewegte ich mich nun auf und ab, während Annelore meinen Kleinen losließ und dafür den Beutel von Chris kräftig massierte. Keine Ahnung, ob ihm das gefiel, sein Gesicht konnte ich ja nicht sehen. Aber den Geräuschen nach, die der junge Mann machte, war es auch nicht unangenehm. Dann plötzlich spürte ich, wie er seine kräftigen Arme um mich legte und mich fest auf seinen Schoß drückte. Dabei schob sich sein Stab noch einmal ganz tief in mich und blieb dort stecken. Ob er abspritzte oder nicht, bemerkte ich nicht. Nur hatte ich das Gefühl, er würde noch etwas dicker. Still saß ich auf ihm und Chris keuchte heftig hinter mir.

Emma, seine Mutter, kam jetzt ganz nahe zu uns, fühlte an seinem immer noch erstaunlich dicken Beutel und schien ihn ein wenig mit meinem zu vergleichen. „Kann man ihn denn auch entleeren, ohne den Schutz abzunehmen?“ fragte sie Annelore. „Denn wenn das der Fall wäre, gibt es anschließend doch bestimmt Schwierigkeiten, ihn wieder anzulegen.“ Meine Frau nickte. „Beides muss ich wohl mit „Ja“ beantworten. Stimulieren den Mann einfach von hinten an der Prostata. Dann wird er entleert ohne einen Höhepunkt. Er wird einfach ausfließen und hat quasi keinen Genuss dabei. Aber das ist ja wohl mehr die Aufgabe seiner Freundin. Und es ist tatsächlich besser, es auf diese Weise zu machen und den Käfig an Ort und Stelle zu behalten. Denn erfahrungsgemäß wird sich sein Lümmel heftig gegen ein erneutes Anlegen wehren.“ „Denkst du dran, deinen Mann auch damit auszurüsten?“ fragte Silke jetzt. Emma schaute sie an und nickte. „Könnte jedenfalls nicht schaden.“ Gespannt warteten wir, ob noch eine Erklärung folgen würde. Wenig später kam sie dann. „Er hat mir nämlich erst vor gar nicht langer Zeit gestanden, dass er Sex mit einer jungen Frau aus dem Betrieb hatte. allerdings hat er das so hingestellt, wenn sie ihn verführt hat, was ich allerdings nicht glaube.“ Dabei schaute sie ausgerechnet mich an, als könnte ich was dafür. „Aber man muss den Männern ja nicht alles glauben. Denn die Frau, mit der ich kurz darüber gesprochen hatte, gab es anders wider.“

Manuela meinte: „Das wäre es zumindest sinnvoll, darüber nachzudenken. Was würde denn dein Mann dazu meinen?“ „Keine Ahnung, ich habe ja erst vor kurzem von einer solchen Möglichkeit gehört.“ Sie deutete auf meinen Käfig. „Allerdings erscheint es mir doch sinnvoll.“ „Glaubst du, er würde es wieder probieren?“ Emma schüttelte den Kopf. „Nein, aber was kann ein Mann schon machen, wenn sein Lümmel ihn steuert?“ Sofort nickten alle Frauen. „Und ich glaube, er wäre damit sogar einverstanden, weil es selber nicht ganz glücklich damit war, wie es mit der Frau gelaufen ist. Mir gegenüber zeigte er sich jedenfalls sehr zerknirscht.“ „Das ist ja schon ein wunderbarer Anfang“, meinte Silke. „Dann solltest du es weiter verfolgen. Dann kann nichts mehr passieren.“ Damit war Emma auch wohl einverstanden. „Und es bringt wirklich keinerlei Schaden, selbst wenn ein Mann dieses Teil längere Zeit trägt?“ wollte sie noch wissen. „Oh doch“, antwortete Annelore und lächelte. „Es bringt sogar zwei gewaltige Nachteile. Das eine ist, er wird ziemlich geil, weil ja nichts passiert. Damit wirst du dich wohl abfinden müssen.“ Ganz trocken meinte Emma: „Tja, auch wenn’s schwer fällt. Und das andere?“ „Und das andere ist, es kann sehr leicht passieren, dass er alle deine Wünsche erfüllt. Natürlich immer in der Hoffnung, dass du ihn befreist. Und das kannst du dir immer hübsch überlegen.“ Die Frauen lachten. „also mit dem Nachteil kann ich wohl leben“, kam von Emma.

Ich stand nun langsam von Chris auf und spürte dabei, wie sein inzwischen ziemlich weich gewordenen Lümmel aus mir herausrutschte. Nass glänzend und schlaff lag er nun auf seinem Bauch, immer noch im Kondom - dieses jetzt gut gefüllt - verpackt. Manuale schaute ihn sich kurz an und meinte dann: „Also ich hätte jetzt Lust, diesen netten Lümmel noch einmal richtig kräftig abzumelken. Was hältst du davon?“ Der junge Mann grinste. „Okay, soll mir recht sein.“ „Dann knie dich doch mal bitte am besten hier auf den Tisch.“ Schnell war dort eine Fläche freigeräumt und Chris kniete dort. Manuela setzte sich jetzt direkt hinter seinen nach unten baumelnden Lümmel. Dann nahm sie ihn in die Hand und begann mit langsamen Handbewegungen, immer auf und ab. Erstaunlich schnell wurde der männliche Stab wieder hart, was der Frau sehr gefiel und sie mit kräftigeren Bewegungen weitermachte. „Das ist etwas, was ich bei Dirk auch immer sehr gerne mache“, erklärte sie den an-deren. „Ach, das hast du wohl auf dem Bauernhof gelernt“, lachte Annelore. „Bei den Kühen…“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nö, das ist angeboren.“ Alle lachten. Ziemlich deutlich war jetzt zu sehen, dass Chris erneut er-regt wurde, was eigentlich verwunderlich war. Es war ja schließlich nicht die erste Aktion. Lag es vielleicht da-ran, dass Manuela es so gut machte? Jedenfalls dauerte es gar nicht lange und der so verwöhnte Stab begann zu zucken. Alles deutete auf einen weiteren Höhepunkt hin, der – als er dann kam – das Kondom noch etwas mehr füllte. Dann konnte man sehen, dass Manuela mit Bedauern dieses nette Spiel beendete und die so bearbeiteten Lümmel nun freigab.

„Für’s erste dürfte es reichen“, meinte der junge Mann. „Ich würde jetzt vorschlagen, dass du deinen kleinen Freund jetzt mal richtig saubermachst“, kam jetzt von seiner Mutter. Chris nickte, stand auf und ging ins Bad. Mit einem Papiertuch wischte ich mir meine Rosette ab – vorsichtshalber. Denn eigentlich konnte sich dort nichts befinden. Währenddessen holte Annelore aus ihrer Tasche einen meiner alten Käfige hervor und legte ihn auf den Tisch. Er stammte noch aus der „Metallzeit“, war sehr stabil und robust und hatte einen dieser sehr langen, gebogenen Metallstäbe zum Einführen in den Lümmel integriert. Soft beugten die Ladys sich vor, betrachteten das Teil sehr genau. Nacheinander nahmen sie es in die Hand. „Sieht sehr stabil aus“, meinte Emma. „Hat er es früher getragen?“ fragte sie und deutete auf mich. Annelore nickte. „Ja, im Laufe der Zeit haben sich manche Änderungen ergeben. Wir haben es nicht abgelegt, weil es nicht funktioniert.“ „Und wie genau geht es?“ „Zuerst muss dieser Ring über den Beutel und den Lümmel, sollte dann dicht am Bauch anliegen. Anschließend wird dann der Käfig über den schlaffen kleinen Freund geschoben, wobei dieser Stab gleich mit eingeführt wird. Es behindert ihn nachher allerdings etwas beim Pinkeln. Es ist dann zwar noch eine Berührung des Lümmels möglich, aber keinerlei wichsen.“ „Was ja auch Sinn der Sache ist“, grinste Manuela. „Zusätzlich kann man auch noch einen breiten Ring um seinen Beutel oberhalb der Bällchen legen, das macht es noch uninteressanter.“

In diesem Moment kam Chris zurück. Sein Kleiner baumelte sauber herunter und er setzte sich wieder, entdeckte dann den Käfig. „Das wäre so ein Teil?“ fragte er. Emma nickte. „Und ich denke, wir legen ihn dir gleich an. Am besten macht Annelore das, sie hat ja wohl die meiste Übung.“ „Kein Problem“, lächelte meine Frau. „Allerdings sollte ich vielleicht noch so etwas wie Gleitcreme haben, dann geht es besser.“ Manuela nickte und holte eine Tube. „Es könnte ein klein wenig unangenehm werden“, warnte meine Frau nun Chris. „Aber ich werde es so vorsichtig wie möglich machen.“ „Okay, nur zu“, meinte er. „Wenn du dich dann entscheiden solltest, einen Käfig länger oder gar dauerhaft zu tragen, würde ich empfehlen, eine Verstümmelung vorzunehmen. Da solltest du aus rein hygienischen Gründen tun, damit er schön sauber bleibt.“ „Hast du das bei ihm auch machen lassen?“ fragte Chris und zeigte auf mich. Annelore nickte. „Ja, und es war weniger schlimm als es klingt.“ Inzwischen hatte sie sein Geschlecht eingecremt und setzte nun den Ring an. Vorsichtig zog sie ich über den Beutel, bugsierte nacheinander die beiden Bälle hindurch, wobei Chris schon mal das Gesicht verzog. Es das erledigt war, gab es eine kleine Erholungspause. Erst dann begann meine Lady auch den zum Glück immer noch schlaffen Lümmel auch durch den engen Ring zu schieben. Auch das war, wie ich aus eigener Erfahrung wusste, nicht sonderlich angenehm. Endlich war auch das geschafft und erneut wurde dem jungen Mann eine Pause gegönnt. Die anderen Frauen hatten aufmerksam zugeschaut und wollten nun den so bearbeiteten Lümmel anfassen. „Das solltet ihr besser nicht tun, damit er nicht schon vorzeitig wieder hart wird“, meinte Annelore. „Alles Weitere wird nur schwieriger.“ So ließen sie es.

Manuela hatte inzwischen Getränke geholt, um die wir uns kümmerten, bis meine Frau dann meinte: „Ich denke, jetzt ziehen wir den letzten Akt durch.“ Damit nahm sie den Käfig und setzte ihn an dem Kopf des schlaffen Lümmels an. Ganz langsam und vorsichtig schob sie den engen Käfig darüber, achtete auch darauf, dass der metallstab gut in seine Harnröhre hineinglitt. Begleitet wurde es von leisem Stöhnen des Mannes. „Und, alles in Ordnung?“ fragte sie zwischendurch. „Ja, es geht, ist nur ein klein wenig unangenehm. Aber mach nur weiter.“ Annelore lächelte und tat es. Nach uns nach verschwand der Stab in ihm und der Kleine im Käfig. Kurz bevor der Kopf nun oben anstieß, zog Annelore seine Vorhaut weit zurück und drückte den Kopf des Stabes durch den engen Ring, der später die Vorhaut zurückhalten würde. Kurz zuckte Chris zusammen, weil es noch unangenehmer wurde. Dann war es erledigt. Der Kopf saß prall vorne im Käfig, der Stab war ganz eingeführt und unten konnten nun Ring und Käfig verbunden und mit dem kleinen Schloss gesichert werden. Erstaunlich laut klang das „Klick“ und alles war erledigt. Prall und eng drückte sein Lümmel sich jetzt in sein neues Zuhause, darunter hing der dicke Beutel. Meine Frau kontrollierte noch einmal alles ganz genau, war aber zufrieden. Auf einen Wink von ihr hatte ich den Ring, der nun noch kommen sollte, geöffnet, sodass die zwei einzelnen Teile auf dem Tisch lagen.

Sie griff danach und ich zog den Beutel von Chris ziemlich nach unten, sodass Annelore die beiden Halbringe oben anlegen, zusammendrücken und wieder verschrauben konnte. Fasziniert schauten alle zu. Als es erledigt war, ließ ich los. „Das könnte die ersten Tage etwas unangenehm werden“, erklärte Annelore nun dem jungen Mann. „Aber daran wirst du dich schon noch gewöhnen… müssen. Dieser Ring ist quasi als zusätzliche Sicherung gedacht, damit du nicht auf die wirklich dumme Idee kommst, doch da unten an dir herumzufummeln. Außerdem streckt das Gewicht des Ringes den Beutel noch ein wenig.“ Jetzt konnte Emma es nicht mehr ab-warten und befummelte ihren Sohn. „Das sieht jetzt irgendwie schick aus“, lachte sie. „Und ich denke, es wird dir helfen und deinen kleinen Freund schützen.“ „Mama, bitte nicht. Es tut weh.“ „Was? Wieso denn das? Ich komme doch kaum an ihn heran.“ „Ja, aber er will wieder hart werden, was ja wohl so nicht gehen kann. Er quetscht sich verdammt eng dort hinein. Und das tut weh.“ „Wunderbar; er funktioniert“, lachte Manuela und ihre Schwester nickte. „Genau so soll es ja sein.“ Chris verzog etwas das Gesicht. „Also so hatte ich mir das aber nicht vorgestellt.“ „Tja, trotzdem bleibt es so.“
522. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.12.19 07:52

Chris stand auf, um zu sehen, wie sich sein Lümmel denn nun verhielt. Er baumelte deutlich nach unten, wurde auch wohl ziemlich gebogen, was mit an dem eingeführten Stab lag. Vorsichtig hob er ihn etwas an, verzog das Gesicht und meinte: „Wow, jetzt spüre ich, was dort eingeführt wurde. Und so soll ich damit pinkeln?“ „Oh, das geht schon, dauert nur etwas länger.“ „Na prima“, brummte er. „Auch daran wirst du dich gewöhnen.“ „Also ich finde, es sieht richtig schick aus“, meinte Silke. „Das könnte deinem Mann doch auch gefallen“, kam nun von Silke, an Emma gerichtet. „Man kann statt des Stabes auch einen fest angebrachten kleinen Schlauch dort unterbringen“, meinte Annelore. „Es sei denn, er mag es überhaupt nicht, wenn dort etwas eingeführt wird.“ „Habe ich noch nie ausprobiert, weiß ich also nicht“, musste Emma zugeben. „Entweder er gibt das gleich selber zu oder wir nehmen einen Käfig ohne.“ „Gibt es überhaupt eine zeitliche Begrenzung, wie lange man solch ein Teil tragen kann?“ fragte Emma plötzlich. Sie schaute mich an und ich schüttelte den Kopf. „Nein, die gibt es nicht.“ „Das heißt also, ich könnte ihn mehrere Jahre so lassen…?“ Ich lachte. „Ja, wenn du absolut keinen Sex mit ihm haben willst…“ „Oh, das weiß ich noch nicht“, grinste die Frau, der dieser Gedanke wohl durchaus gefiel. „Aber ich kann damit ja wenigstens schon mal anfangen, ohne mir groß Gedanken über alles weitere machen zu müssen.“

„So ein Schutz kann wirklich sehr hilfreich sein. Das kann ich nur bestätigen. Jedenfalls ist Martin wirklich sehr lieb und führsorglich geworden. Und nicht nur als Sissy, weil er das ja schon vorher wollte. Aber ich kann jetzt sozusagen jeden Wunsch äußern und ohne Diskussion führt er sie aus. Ich denke, ihr könnte euch vorstellen, was für Wünsche wir Frauen so haben…“ Alle grinsten und nickten. „Und diese Wünsche kann man dann tat-sächlich besser durchsetzen?“ wollte Silke wissen und lächelte. „Na ja, vielleicht nicht wirklich alle. Aber auf je-den Fall deutlich mehr als vorher. Lasst doch einfach den Mann in dem Glauben, er würde dafür eher – oder überhaupt – wenigstens vorübergehend befreit. Ob es dann dazu kommt… tja, das müsst ihr selber entscheiden.“ „Aber jetzt möchte ich doch gerne sehen, wie dieser Käfig da bei Chris wirklich funktioniert“, kam nun von Emma. „Zwar kann ich mir das vorstellen, aber eine kleine Demonstration wäre sicherlich sinnvoll.“ „Oh, das ist ganz einfach“, lachte Silke. „Dann werde ich es dir gleich vorführen. Chris, lege dich mal hier auf den Boden.“ Er schaute die Frau kurz an, zuckte mit den Schultern und gehorchte dann. Seine Hose war ja immer noch offen. Ziemlich schwer lag der Lümmel im Metallkäfig nun auf seinen Beinen. Ganz demonstrativ zog Silke nun ihr Höschen unter dem Rock aus, ließ alle Anwesenden große Augen machen. Was sollte denn das nun werden? Aber schnell war klar, was kommen würde, denn die Frau trat zu Chris, stellte sich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf, sodass er einen guten Einblick unter ihren Rock hatte. Dort konnte er bereits jetzt sehen, dass die Frau leicht erreget war. Noch deutlicher wurde es allerdings, als sie sich nun recht langsam seinem Gesicht näherte.

Wenig später nahm sie genüsslich Platz darauf, die Spalte direkt über seinem Mund. „Ich glaube, ich muss dir jetzt nicht erst erklären, was ich gerne von dir hätte“, meinte sie dann mit einem Lächeln. Statt einer Antwort begann der junge Mann nun gleich dort seine Zunge anzusetzen. „Ja, genau. So hatte ich mir das vorgestellt“, kam dann von Silke. „Das ist schon mal ein sehr guter Anfang.“ Die Frau hockte mehr über ihm als dass sie fest auf ihm saß. Auf diese Weise war es für Chris einfacher, sich dort zu betätigen. Wie gut er das machte, konnte man der Frau deutlich ansehen und vor allem auch hören. „Schau dir seinen Lümmel dort an“, meinte Annelore und zeigte auf ihn, wie er sich noch fester in den ohnehin schon engen Käfig quetschte, begleitet von einem leisen Stöhnen des Mannes. „Das ist jetzt, vor allem noch ganz am Anfang der Tragezeit, sehr unangenehm“, bemerkte ich dazu, weil ich es noch zu gut kannte. Erst im Laufe der Zeit gewöhnen sich der Körper und damit auch sein Kleiner daran, dass es sinnlos ist und nur unangenehm wird. Dann lässt er e bzw. macht es weniger hart.“ „Sozusagen ein Lerneffekt?“ fragte Emma mich. Ich nickte. „Ja, könnte man so nennen. Bei mir ist es nach so langer Zeit deutlich weniger unangenehm. Okay, ganz „vergiss“ der Körper wohl nicht, was er in einem solchen Moment eigentlich mit diesem „Anhängsel“ machen soll.“ Ich lächelte. „Ja, du machst es sehr gut“, stöhnte Silke inzwischen. Wahrscheinlich züngelte Chris kräftig zwischen den längst feuchten Lippen der Frau, schleckte dort manches heraus. „Es sieht tatsächlich so aus, als würde Silke es sich hier machen lassen… wohl bis zum Schluss.“ „Warum denn auch nicht. Wenn man schon mal die Gelegenheit hat… Sie muss es Klaus ja nicht unbedingt erzählen.“

Und so war es dann auch. Tatsächlich ließ Silke es nicht von Chris so lange machen, bis es ersichtlich war, dass sie einen Höhepunkt hatte. Fast ein bisschen neidisch schauten wir ihr dabei zu. Stöhnend und keuchend saß die Frau nun fest auf seinem Gesicht, damit er unter keinen Umständen den Kontakt zu dem Geschlecht verlor. Ihr Kopf war rot geworden und die Hände öffneten und schlossen sich immer wieder. Also schien der Mann es ihr so richtig gut zu besorgen. Irgendwann sank Silke nach vorne, musste sich abstützen. Als Chris dann fertig war – zum Schluss hatte er garantiert eher sehr sanft dort geleckt – und Silke sich wieder beruhigt hatte, stand sie auf und hinterließ einen grinsenden jungen Mann mit leicht gerötetem Kopf. „Oh Mann, das würde ich gerne öfters machen lassen“, murmelte Silke. „Ach ja? Macht er es besser als Klaus?“ fragte Manuela mit einem Lächeln. Silke schüttelte den Kopf. „Nö, aber anders…“ Dann zog sie ihr Höschen wieder an und nahm auf dem Sofa Platz. „Dieser Käfig funktioniert“, bemerkte Chris nun auch noch und deutete auf den stark zusammengepressten Kleinen dort unten. „Angenehm ist das nicht.“ „Tja, daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen. Außerdem trägst du ihn ja freiwillig.“ „Ich weiß“, meinte er. „Ich will mich ja auch gar nicht beschweren – noch nicht.“ „Ach, glaubst du, es wird sich daran etwas ändern? Wer bekommt eigentlich den Schlüssel dazu?“ fragte seine Mutter. „So wie es aussieht, ich wohl nicht“, grinste Chris. „Ich denke, meine Freundin sollte ihn wohl verwalten… damit er seinen Zweck erfüllt.“ „Vielleicht solltest du das gar nicht wissen“, meinte Annelore mit einem Lächeln. Etwas erschreckt schaute Chris sie jetzt an. „Das könnte aber Probleme bringen“, meinte er dann. „Und weshalb? Weil du nicht weißt, wo du dann betteln musst, wenn du keine Lust mehr darauf hast?“ Chris sah sich ertappt und nickte nur leicht.

„Ich würde sagen, das müssen wir hier und jetzt ja gar nicht diskutieren, wer seinen Schlüssel verwaltet. Lassen wir es einfach mal so stehen und vielleicht wird es sogar eine Überraschung.“ „Hauptsache, es kommt niemand auf die Idee, ihn einfach zu beseitigen…“ „Tja, dann hättest du wirklich ein Problem. Denn eines ist sicher: Dieses Teil kann man nicht so einfach aufbrechen.“ Chris schaute mich an, weil diese Worte von mir gekommen waren. „Echt nicht?“ „Na ja, vielleicht mit einem Schweißbrenner. Allerdings glaube ich nicht, dass der Eingesperrte das aushält…“ „Okay, dann hat sich das auch erledigt, weil nichts mehr übrig bleibt“, meinte Emma ganz trocken. „Kommt ja wohl nicht in Fragen.“ „Finde dich einfach damit ab, dass es wenigstens die nächste Zeit so bleibt und niemand etwas daran ändern will“, empfahl ich ihm. „Auch wenn es schwer ist.“ Chris nickte, hatte eine etwas betrübte Miene. Hatte er sich das etwa so nicht vorgestellt? Niemand hatte ihn dazu gezwungen. Aber jetzt war es eben eine Tatsache und er verschlossen. Man würde abwarten müssen, wie es weitergehen würde.

„Eines muss ich euch unbedingt noch erzählen“, meinte Manuela und zeigte sowohl auf mich wie auch auf Chris. „Es könnte wirklich wichtig sein.“ Gespannt warteten wir, was denn nun wohl kommen würde. „Ich habe da nämlich neulich ein sehr interessantes Video gesehen. Darin ging es, wie eine Frau ihren Mann wirklich sehr effektiv und wahrscheinlich auch zu 100 % Prozent geleert hat, ich meine, seine Drüsen da unten. Allerdings sah es so aus, als würde er es freiwillig mit sich machen lassen. Das könnte natürlich bei diesen beiden hier anders sein. Allerdings dürfte es kein Problem sein, ihnen vorher klar zu machen, was passieren würde, wenn ihnen so „ganz aus Zufall“ irgendwo und irgendwie eines oder mehrere Tröpfchen von ihrem „weißen Zeugs“ verloren geht oder sie damit eine Sauerei macht.“ Alle Frauen wussten natürlich sehr genau, was Manuela jetzt meinte und damit sagen wollte. Denn sicherlich bekäme auch Chris von seiner Freundin – gegebenenfalls vielleicht sogar von seiner Mutter – eine geeignete Strafe für dieses „Fehlverhalten“. „Also wird man als gute Ehefrau, aufmerksame Freundin oder fürsorgliche Mutter da wohl rechtzeitig eingreifen und für Abhilfe sorgen müssen.“

Emma lachte. „Das hast du jetzt aber wunderschön ausgedrückt. Tatsächlich ist es ja wohl wirklich sehr wichtig, dafür zu sorgen, dass so etwas nicht passiert.“ Manuela nickte. „Genau, und deswegen eben dieser Hinweis. Die Frau hatte also ihren Mann sich bäuchlings hinlegen lassen, unter der Hüfte ein wirklich dickes Kissen, sodass auch sein Lümmel gut zugänglich bereit lag. Dann hat sie ein ziemlich langes, weiches Silikonrohr in seinen Schniedel hineingeschoben, was wohl ganz gut mit Hilfe von Gleitgel funktionierte. Das alleine sah schon echt geil aus.“ Alle grinsten. „Als das erledigt war, nahm sie einen entsprechend geformten, vibrierenden und weichen Dildo oder wie man das Teil nennen sollte und begann nun, dieses Ding in die Rosette eingeführt, die dort innenliegende Prostata langsam und fast genüsslich zu massieren. Ihr machte es wohl richtig viel Spaß und ihr Mann hatte auch sichtbaren Genuss dabei. Und dann, nach längerer Zeit, begann er dann tatsächlich auszufließen. Langsam kam dieses weiße Zeug aus dem Silikonschlauch, wurde alles aufgefangen. Die Frau hat bestimmt fast eine halbe Stunde so an bzw. in ihm gearbeitet und zum Schluss war sicherlich jeder Tropfen herausgemolken. Das Glas, in dem alles aufgefangen wurde, zeigte jedenfalls eine ziemliche Menge. Ich würde sagen, es war etwa so viel, wie er sonst auch abgibt.“

Ich hatte nur stumm zugehört und sah jetzt, dass Annelore mich so seltsam anschaute. Was sollte das? Einen Moment überlegte ich, musste dann grinsen. „Dir geht doch gerade durch den Kopf, dass dir das auch gefallen würde, richtig?“ fragte ich sie dann. Und Annelore nickte. „Auf jeden Fall. Mich würde nämlich interessieren, wie viel wohl bei dir herauskommen würde.“ „Ehrlich? Und warum?“ Meine Frau grinste. „Weil du mir noch nie wirklich gezeigt hast, welche Mengen du „ausspucken“ kannst…“ „Oh, das könnten wir ja leicht ändern. Schließ mich auf, nimm den Käfig ab und lass mich ausgiebig wichsen. Dann weißt du es.“ Annelore lachte. „Ja, das glaube ich dir, und ich weiß auch, dass es dir wunderbar gefallen würde. Trotzdem lehne ich das ab. Kommt nicht in Frage.“ „Das habe ich mir gedacht. War ja auch nur so eine Idee. Aber auf diese Methode“ – ich zeigte auf Manuela – „wird es auch doch nicht gehen, weil da schon was drinnen steckt.“ Annelore nickte. „Ich weiß, und deswegen können wir das wohl doch nicht machen. Außerdem sollten wir auch wohl erst zwei oder drei Wochen warten, damit sich richtig was ansammelt.“

Allein aus diesen Worten konnte ich überdeutlich entnehmen, dass es in absehbarer Zeit wohl wirklich irgendwie dazu kommen würde, dass sie mich absolut gründlich abmelken würde. Allerdings war ihr vermutlich jetzt noch nicht bekannt, auf welche Weise sie das machen würde. Auf keinen Fall kam wohl in Frage, dass sie mir den Käfig abnehmen würde, nicht einmal dann, wenn ich festgebunden wäre. Die andere, eben erläuterte Methode schien ihr nämlich deutlich besser zu gefallen. Der Vorschlag, der dann von meiner Annelore kam, war alles andere als gut. Denn sie meinte: „Wir können uns dann doch alle treffen, jeder bringt seinen Mann mit und wie testen, wer wie viel ausspucken kann. Nur sollten wir uns bis dahin wohl einig sein, dass es keinerlei vorzeitige Möglichkeit geben sollte, bei der er auch nur ein ganz klein wenig abgeben darf. Schließlich sollen alle möglichst gut gefüllt sein. Was haltet ihr davon.“ „Also ich finde das eine wunderbare Idee. Da kommen bestimmt alle Frauen sehr gerne; bei den Männern habe ich allerdings einige Bedenken.“ Emma sagte das. „Ich denke“, meinte Silke, „wir sollten bereits vorher schon einmal zusammenkommen und probieren, auf welche Weise man denn einen Mann, der einen solchen netten Käfig trägt, überhaupt am effektivsten entleert.“

Alle Frauen schauten sich gegenseitig an, wir Männer saßen still da. „Du meinst, weil es verschiedene Methoden gibt?“ Silke nickte. „Ganz genau. Schließlich müsste man sie wohl ausprobieren.“ „Das klingt jetzt aber sehr interessant. Ich bin dafür.“ Annelore nickte. Ich schaute jetzt nur Chris an und offensichtlich waren wir beide uns sofort einig. „Muss das wirklich sein?“ fragte ich dann vorsichtig. Meine Frau warf mir einen etwas verwunderten Blick zu und sagte dann: „Aber natürlich, und das weißt du selber doch ganz genau. Denn wenn wir das nicht einigermaßen regelmäßig machen, dann sabbert dein Kleiner doch und macht unangenehme Flecken. Das muss ich dir doch nicht erklären. Und Chris kann es ja noch nicht wissen, weil er da ja wohl immer „rechtzeitig“ gegen eingeschritten ist.“ Ganz offensichtlich meinte sie, dass er ja immer wieder gewichst hatte. „Du tust ja jetzt so, als wäre das furchtbar unangenehm für dich. Dabei hatte ich bisher immer das Gefühl, dass du dem durchaus auch etwas Gutes abgewinnen konntest.“ Na ja, ganz so war es doch nicht gewesen, aber das musste ich jetzt wohl nicht sagen.

„Ihr müsst gar nicht auf seinen Protest hören“, sagte Annelore mit einem Lächeln zu den anderen Frauen. „Männer tun doch immer so, als wäre alles, was nicht so ganz in ihren Kram passt, als ginge gleich die Welt unter. Und insgeheim genießen sie es.“ Natürlich nickten Emma und Silke gleich zustimmend. War ja nicht anders zu erwarten. Da hielten Frauen ja immer zusammen. „Wäre es aber dabei, ich meine, sicherheitshalber besser, den Mann irgendwie festzubinden oder so? Damit er – auch nicht ganz aus Versehen – abhaut oder sich dagegen wehrt? Dann können wir ihn auch in die richtige Position bringen.“ Die Frage kam jetzt von Emma, was ihr einen eher seltsamen Blick von Chris einbrachte. „Und was soll das bitte schön heißen?“ fragte er dann auch sofort. „Also ich habe das meistens im Vierfüßlerstand gemacht“, bemerkte Annelore. „Dabei ist mein Süßer immer so schön von hinten zugänglich. Und damit es keine Sauerei gibt, sollte man sich auch angewöhnen, ihm vorher einen gründlichen Einlauf zu verpassen.“

Emma und Silke starrten meine Frau nun an. „Warum denn das?“ „Na, überlegt doch mal, von wo denn diese Massage stattfindet. Ich glaube nicht, dass ich – selbst mit einem behandschuhten Finger dort…“ Mehr brauchte sie jetzt nicht zu sagen. Beide wussten sofort Bescheid und schüttelten den Kopf. „Also da sehe ich aber noch ein Problem auf mich zukommen“, stöhnte Emma. „Das ist nämlich etwas, was wir noch nie gemacht haben. Und ich weiß nicht, wie mein Mann dazu steht.“ Silke sah auch gerade begeistert aus. „Okay, Klaus ist auch nicht gerade begeistert, würde es aber wohl hinnehmen, wenn ich das gerne möchte. Vielleicht muss ich ihm aber etwas aus Ausgleich anbieten. Aber das finde ich wohl etwas Passendes“ Sie grinste die anderen Frauen jetzt gleich an. Und dann kam von Chris, auf den im Moment niemand geachtet hatte, eine etwas verblüffende Aussage.

„Also ich sehe da absolut kein Problem.“ Emma, seine Mutter, starrte ihn an. „Ach, und warum nicht? Hast du das vielleicht schon ausprobiert?“ Chris schüttelte den Kopf. „Nein, ich selber nicht, aber meine Freundin.“ Jetzt waren alle anderen mehr als erstaunt. Nur ich grinste vor mich hin. Fast hatte ich das erwartet. „Willst du etwas sagen, deine Freundin hat dir schon einmal einen Einlauf verpasst?“ fragte Annelore jetzt ganz direkt. „Nicht nur einmal, sogar ziemlich regelmäßig…“ „Das wusste ich ja gar nicht“, meinte Emma jetzt. „Ach Mama, ich denke, du weißt eine ganze Menge von mir und meiner Freundin nicht. Allerdings finde ich auch, das ist nicht nötig.“ Ihr Sohn grinste sie an. „Oh, da kann ich nur zustimmen“, kam gleich von Silke. „Auch Mütter müssen längst nicht mehr alles erfahren, was unsere Kinder so treiben – wenn sie alt genug sind.“ „Also gut“, kam jetzt von Emma. „Und wenn ich dich richtig verstanden habe, war es dir nicht unangenehm.“

Chris nickte. „Nein, überhaupt nicht. Ich würde sogar sagen, ganz das Gegenteil ist der Fall. Kann natürlich auch daran liegen, wie meine Süße es macht. Schließlich ist sie ja Krankenschwester… Und so, in ihrem ohnehin schon sehr süßen Outfit war es für sie sehr leicht und einfach, mich davon zu überzeugen, dass es einfach ein „Muss“ wäre, sich das von ihr gefallen zu lassen.“ Sehr erstaunt schauten wir ihn jetzt an, wie er fast verträumt lächelnd dasaß. „Du meinst also, sie machte es sozusagen in ihrer Rolle als Krankenschwester…?“ Offensichtlich wollte seine Mutter das genauer wissen. Chris nickte. „Antje zieht sich dann immer ganz besonders aufreizend an. Na ja, und als sie dann das erste Mal mit dieser Idee kam – ihr hatte das im Krankenhaus schon immer so gut gefallen – hat sie mich sehr schnell davon überzeugt. Ihr könnte euch wohl nicht vorstellen, wie gut sie das macht. Ich kann sie ja mal fragen, ob sie es bei euch auch machen würde.“

Einen kurzen Moment war absolute Stille im Raum. Waren die Damen – außer Annelore wahrscheinlich – alle schockiert? Oder konnte sie sich das gar nicht vorstellen und mussten es jetzt verarbeiten? Dann sagte Annelore leise: „Also ich fände das eine gute Idee.“ Silke schaute sie an und meinte: „Kann es sein, dass du da schon mehr Erfahrung hast?“ Meine Frau nickte. „Allerdings, sowohl bei Martin als auch selber. Und wenn ich ehrlich bin, war ich zuerst auch dagegen. Aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt. Es kommt natürlich immer drauf an, wer es macht. Und was Martin angeht, kann ich mich nicht beschweren. Ganz im Gegenteil…“ Ganz liebevoll lächelte sie mich jetzt an. Noch immer kam von Emma und Silke keine weitere Reaktion. Bis Emma dann meinte: „Ich kann mir nicht vorstellen, was daran so toll sein soll. Ich erinnere mich noch an das eine Mal im Krankenhaus, vor seiner Geburt. Und das war alles andere als toll, eher entwürdigend.“ „Das kann schon sein, weil es dort ja auch eine, sagen wir mal, andere Aufgabe hat. Aber hier geht es ja auch darum, einen gewissen Genuss zu vermitteln.“

„Hey, was soll denn an einem so gefüllten Popo Erotisches sein? Kann ich mir nicht vorstellen.“ Silke hatte das gesagt und Emma nickte zustimmend. „Tja, dann solltest du es einfach mal ausprobieren und von jemand machen lassen, der zum einen Ahnung davon hat und zum anderen weniger Wert auf die Entleerung zur Säuberung legt. Dann sieht die Sache anders aus.“ Die beiden Frauen sahen Annelore eher skeptisch an. „Lasst uns das doch einfach mal ohne unsere Männer ausprobieren. Ich finde, dazu laden wir Antje und das Zubehör einfach mal ein.“ Diese Idee blieb nun so im Raum stehen. Chris und ich grinsten uns an. Und dann meinte Chris noch: „Wenn Antje es bei mir macht, hat sie meistens noch so ein ganz spezielles transparentes Höschen an. Vorne ist ein Schlauch dran, den ich mit einem kleinen Knebel in den Mund bekommen. Auf diese Weise bekomme ich dann ein ganz besonderes „Geschenk“ von ihr…“ Annelore und ich wussten natürlich genau Bescheid. Aber Emma und Silke schauten ihn entgeistert an. „Willst du damit etwas sagen, sie gibt dir ihren…?“ Chris nickte. „Also ich finde es ganz toll…“

Bevor die Ladys nun noch etwas sagen konnte, griff Chris sein Smartphone und rief seine Freundin an. Da er auf „laut“ gestellt hatte, konnten alle mithören. „Hallo Süße, ich bin’s. Ich bin gerade mit meiner Mutter bei einer Freundin von ihr.“ „Ist wahrscheinlich ganz nett.“ „Ja, es geht. Habe ich dir doch gesagt, weil ich so einen „Ding“ dort unten bekommen sollte.“ „Und? Wie fühlt es sich an Ist es wenigstens schön eng?“ Antja lachte. „Ich muss mich wohl erst noch dran gewöhnen. Aber ich hätte eine Frage. Könntest du den Frauen hier auch mal so einen Einlauf – so richtig schön und mit viel Genuss – geben? Sie kennen das nicht. Und vorstellen kann sich das auch keiner.“ „Aber natürlich. Du meinst sicherlich so in meinem geilen Outfit…“ „Klar, wie denn sonst.“ „Dann sollten wir ihnen aber sicherlich noch ein, zwei Tage Zeit geben, damit sie sich geistig vorbereiten können.“ Die Frau lachte, was sehr sympathisch klang. „Das brauchen wir auf jeden Fall!“ rief seine Mutter gleich. „Okay, dann vielleicht am Samstag? Sind die Männer dann auch da?“ Chris schaute die Damen an, die alle nickten. „Ja, werden sie.“ „Das wird dann wohl eine größere Aktion“, meinte Antje. „Kriegen wir hin.“ „Okay, bis später.“ „Ja, wir sehen uns.“ Beide legten auf. Mehr war nicht zu sagen.

Die anderen Frauen schauten Chris an und wussten momentan nicht, was sie sagen sollten. Dann kam von Emma: „Also gut, dann sehen wir uns wohl am Samstag wieder hier.“ Silke nickte. „Zusammen mit Klaus und Jan.“ Sie schaute mich an und grinste. „Und was ist mit dir? Als was kommst du dann?“ „Das hängt wohl ganz von meiner Liebsten ab“, antwortete ich. „Was würden denn Klaus und Jan davon halten, wenn Martin auch so auftreten würde wie heute? Ich meine, Klaus kennt das ja schon, aber Jan?“ Emma grinste. „Er wäre zumindest sehr überrascht. Aber ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wie er zu Sissys steht. Wahrscheinlich würde er zuerst einen Homo in dir sehen, wenig ein Crossdresser.“ Fragend schaute sie ihren Sohn an. „Weißt du da eventuell mehr?“ Chris lächelte. „Dazu möchte ich lieber nichts sagen.“ Jetzt wurde Emma natürlich erst richtig neugierig. „Sag mal, weißt du etwas Dinge von Jan, die ich nicht weiß?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das möchte ich jetzt wirklich nicht sagen. Frag ihn bitte selber.“ Also würde es sicherlich nicht ganz einfach werden, dachte ich mir. „Tja, ich würde sagen, dann muss ich euch wohl noch Bescheid geben.“ Darauf würde es wohl noch herauslaufen. Annelore schaute mich an und sagte dann zu mir: „Ich denke, es wird Zeit, dass wir nach Hause kommen. Du solltest noch mit deinem Ballerina-Training anfangen.“

Ich stöhnte, hatte ich das doch ziemlich erfolgreich verdrängt. „Soll das heißen, du willst ihn dazu bringen, in solchen Stiefeln zu laufen? Krass!“ Silke schien ganz begeistert davon zu sein. Annelore nickte. „Ja, ist so geplant. Immerhin kann „Martina“ ja schon verdammt gut in High Heels laufen. Also war das doch die logische Konsequenz.“ „Welche Höhe kann „sie“ denn schon tragen?“ „Zu Hause haben wir bereits mit 12 und auch schon kurz mit 15 cm geübt. Aber damit war er noch nicht in der Öffentlichkeit.“ „Wahnsinn! Ich glaube, ich könnte das nicht. Mir sind schon 8 cm fast zu viel“, kam von Emma. „Mir auch“, ergänzte Silke. „Obwohl ich ja liebend gerne mehr tragen möchte, allein schon für Klaus. Er findet das wahnsinnig geil.“ Annelore lachte. „Welcher Mann tut das nicht! Aber wie viele trauen sich auch nur wenigstens zu Hause mal damit herumzulaufen, nur um zu spüren, was sie da eigentlich von uns verlangen.“ „Richtig und von daher finde ich es cool, dass Martin das macht.“ „Das hat sich allerdings ganz anders ergeben“, lachte meine Liebste. „Ursprünglich hatte er sich das auch wohl so nicht gedacht.“
523. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.12.19 07:29

Wir standen auf und nicht nur wir, sondern auch Emma und Chris wollten nun gehen. „Dann sehen wir uns also am Samstag wieder? Um 9 – 9:30 Uhr, okay?“ Damit waren alle einverstanden. Ziemlich schnell waren wir dann auch mit dem Auto wieder zu Hause. Kaum drinnen, hieß es auch schon: „Holst du deine neuen Stiefel und kommst damit in die Küche?“ Ich nickte und verschwand erst einmal im Bad, weil ich dringend aufs WC musste. Kaum saß ich dort, sprudelte es schon kräftig aus mir heraus. Welche Erleichterung! Aber viel Zeit ließ ich mir doch nicht, wollte ich meine Frau doch nicht verärgern. „Wo bleibst du denn?“ kam es auch schon von ihr. „War nur noch schnell auf dem Klo“, rief ich und ging so schnell wie möglich ins Schlafzimmer, wo die Stiefel standen. Und nun zurück in die Küche. Dort stellte ich sie vor meiner Frau auf den Boden. „Wenn du sie gleich angezogen hast, werden wir sie noch nicht komplett zuschnüren.“ Ich nickte nur und begann nun mi einiger Mühe dort hineinzuschlüpfen. Das war alles andere als einfach und dauerte länger als gedacht. Aber endlich war ich wenigstens mit einem Fuß drinnen.

Annelore hatte mir die ganze Zeit zugeschaut. Auch der zweite Fuß war nur mühsam unterzubringen, was letzt-endlich doch gelang. Nun ließ meine Frau mich den ersten Fuß auf ihren Schoß legen, damit sie den Ballerinastiefel langsam zuschnüren konnte. Bereits jetzt merkte ich schon, wie sehr der gesamt Fuß gestreckt und hin-eingepresst wurde. Aber meine Liebste fragte immer wieder, ob es denn noch auszuhalten wäre. Und sie machte beim zweiten Fuß weiter, bevor der erste Stiefel bis oben geschnürt war. Wie angekündigt war er locker und längst noch nicht stramm geschnürt. Zufrieden schaute sie sich nun das Ergebnis an. Vorsichtig stellte ich beide Füße auf den Boden, warf einen Blick darauf. Sieht ziemlich geil aus, musste ich feststellen. Langsam erhob ich mich, hielt mich aber noch am Tisch fest. Das Stehen war natürlich alles andere als einfach, und ich schwankte ganz erheblich. „Na, wie fühlt es sich an?“ fragte Annelore gleich. „Sehr fremdartig und wackelig“, gab ich zur Antwort. „Damit werde ich wohl noch längere Zeit üben.“ Nun versuchte ich jetzt einige Schritte am Tisch entlang, was nicht einfach war. Aber bereits jetzt stellte ich fest, dass auf Grund der Schnürung meine Füße eher vom Leder gehalten wurden und ich nicht wirklich auf den Zehen stehen musste.

„Ich finde, das sieht jetzt schon gar nicht schlecht aus“, meinte meine Liebste. „Noch dazu mit deiner Kleidung, die ja passend ist.“ Ich trug ja immer noch die Frauenwäsche. Ich musste grinsen. „Du solltest deine neuen Stiefel jetzt noch längere Zeit so tragen, auch wenn du damit ja noch nicht wirklich laufen kannst. Schließlich müssen sich deine Füße ja erst noch daran gewöhnen.“ Das erschien mir eine gute Idee, obgleich es schon langsam unbequem wurde. Da ich mich aber wieder setzen durfte, was es erträglich. „Glaubst du ernsthaft, dass ich damit irgendwann nach draußen gehen kann?“ fragte ich Annelore. Sie nickte. „Die Frage ist doch wohl eher, ob du das überhaupt möchtest, denn sicherlich werden dir dann alle Leute nachschauen.“ „Und wie viel würden mich beneiden?“ „Oh, ich denke, das werden nur sehr wenige sein. Die meisten froh sein, damit nicht her-umlaufen zu müssen.“ „Kann schon sein“, lachte ich. „Ist ja auch alles andere als bequem.“ Ich schaute meine Frau an und meinte dann: „Möchtest du es vielleicht auch mal probieren?“ Zu meiner Überraschung nickte sie. „Ausprobieren auf jeden Fall, aber auf Dauer? Nein, eher nicht. Aber vielleicht ändere ich ja doch noch meine Meinung.“ „Ich denke, sie dürften dir auch passen.“ Da noch etwas Zeit bis zum Abendessen blieb, saß ich einfach da und las noch die Zeitung. Annelore hatte die Küche verlassen. Keine Ahnung, was sie momentan trieb. Jedenfalls dauerte es längere Zeit, bis sie zurückkam. Inzwischen wurde es mit den Ballerinas schon ziemlich unangenehm.

„Na, magst du sie noch tragen oder doch lieber ausziehen?“ „Na ja, sinnvoll wäre es ja bestimmt, sich noch weiter daran zu gewöhnen. Aber lieber würde ich sie jetzt ausziehen.“ „Dann mach das. Weißt du, dass du sie schon fast eine Stunde angehabt hast?“ „Echt? So lange? Nö, habe ich überhaupt nicht drauf geachtet.“ Ohne übertriebene Eile schnürte ich sie auf und zog sie ab. Es war schon eine deutliche Erleichterung, was ich aber nicht so zeigte. Aber meine Frau grinste. „Ich weiß, dass es dir so besser gefällt. Brauchst du gar nicht zu betonen. Das sehe ich dir auch so an.“ „Ich soll jetzt aber nicht mehr in High Heels rumlaufen, oder?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, brauchst du nicht, auch wenn du ja noch als Frau gekleidet bist. Kannst lieber den Tisch decken. Ich mach schon mal Tee.“ Zuerst war es wieder eine ziemliche Umstellung, so ganz ohne Absätze wieder in den flachen Pantoffeln zu laufen. Annelore lachte darüber. „Hey, du siehst echt witzig aus.“ „Na warte mal, bis du den ersten Versuch hinter dir hast. Vielleicht lachst du dann nicht mehr.“ Etwas mühsam deckte ich den Tisch und dann konnte es auch bald losgehen.

Jetzt bekam ich auch mit, was meine Liebste in der Zwischenzeit gemacht hatte. Denn sie präsentierte mir einen Zettel, auf dem eingetragen werden sollten, wann und wie lange ich diese neuen Stiefel getragen hatte. „Dir ist ja wohl klar, dass wir zu Anfang jeden Tag einige Zeit üben müssen“, meinte sie. Ich nickte und sagte dann: „Ich höre immer „wir“, schätze, du meinst wohl eher mich.“ „Spinner“, grinste sie. „Sei doch nicht so pingelig“, grinste sie. „Du weißt doch ganz genau, was ich gemeint habe.“ „Wer hat mir denn beigebracht, so exakt zu sein…?“ Leises Stöhnen von meiner Frau. „Ich habe mal eingetragen, dass du jetzt jeden Tag mindestens eine Stunde üben musst. Aber dabei nicht nur rumsitzen, sondern auch einige Zeit herumlaufen.“ Ich nickte nur. Und dann kam etwas, was mir gar nicht gefiel. „Und dann wird es sicherlich auch nötig sein, deine Füße an diese neue Form zu gewöhnen. Das heißt, du solltest gerade nachts diese Stiefel tragen.“ „Wie war das?“ „Ja, entweder das. Oder wir brauchen eine Vorrichtung, die deine Füße streckt. Das geht ja wohl nachts am besten.“ „Und wie soll ich dann schlafen?“ „Ach, dafür werde ich schon sorgen. Wofür haben wir schließlich diese nette Vorrichtung in deinem Bett…“ Sie meinte meine Hand- und Fußgelenkmanschetten sowie den Taillengurt, mit denen ich ja immer ziemlich stillliegen musste. „Also deine Witze waren schon mal besser“, versuchte ich es nun. „Nein, mein Lieber, das war kein Witz.“ Genau das hatte ich befürchtet.

Ich schaute sie an und nach kurzer Zeit kam dann: „Dann wird dich das ja sicherlich auch irgendwann treffen. Ich meine, wenn du dich auch an die Stiefel gewöhnen willst…“ Jetzt hatte ich sie voll erwischt, denn schweigend schaute sie mich an. „Tja, das wird denn dann wohl so sein“, kam dann langsam. „Oh, darauf werde ich dann schon achten. Alles eine Sache der Übung.“ Ich hatte das Gefühl, dass sie sich im Moment wohl innerlich selber beschimpfte, was für eine blöde Idee das war. Allerdings schien es nun zu spät zu sein. „Na ja, warten wir das mal ab“, kam nun langsam. In Ruhe beendeten wir das Essen, räumten ab und gingen ins Wohnzimmer. „Hast du Lust auf einen Film?“ fragte ich sie. „Kommt drauf an“, lautete ihre Antwort. „Wie wäre es mit „Ladys in Ballerinas“ oder lieber „Pony-Girls“? Kannst du dir auswählen.“ Verblüfft schaute sie mich an, wie ich bei unseren DVDs stand. Erst dann bemerkte sie, dass ich sie auf den Arm genommen hatte. Deutlich erleichtert meinte sie: „Nö, hast du nichts anderes?“ „Doch, aber ich weiß nicht, ob du das sehen möchtest.“ „Und was wäre das?“ „Das Käfig-Zimmer“ oder lieber „Mein Haussklave“? Ich kann dir auch einen ganz normalen Thriller anbieten.“ „Dann wäre ich für letzteres. Alles andere ist mir jetzt zu schwierig.“ Ich grinste. „Habe ich mir gedacht, wollte dich aber lieber fragen.“ Er nahm eine DVD aus der Hülle und schob ins Gerät. Wenig später saßen wir bei einem wirklich spannenden Thriller vor dem Fernseher. Annelore hatte sich eng an ihn gekuschelt. Zwischendurch unterbrach ich den Film kurz und holte uns was zu trinken. Nach dem der Film zu Ende war, wurde es auch langsam Zeit, dass wir zu Bett gingen.

Während ich die Gläser und noch nicht ganz leere Flasche in die Küche brachte, ging Annelore schon ins Bad. Als ich auch dort eintraf, hatte sie bereits Zähne geputzt, saß nun auf dem WC. Ich lächelte sie an, was aber mit einem Kopfschütteln beantwortet wurde. „Nein, heute Abend nicht mehr“, meinte sie gleich. „Du weißt doch gar nicht, was ich wollte“, sagte ich. Meine Frau lachte. „Dein Blick hat dich doch schon verraten. Außerdem ist es immer dasselbe, wenn du so hier vor mir stehst.“ „Okay, wenn du nicht willst. Du solltest aber immer auch dran denken, dass ich vielleicht mal nicht will, wenn du unbedingt möchtest.“ „Das tue ich, mein Lieber, das tue ich ganz bestimmt.“ Dann erhob sie sich und nahm eben nun das Papier. Dabei stellte sie sich sicherlich mit Absicht sehr provozierend hin, ließ mich alles genau sehen. „Siehst du“, sagte sie, „ich habe es noch nicht verlernt.“ „Na, da muss ich mir wohl keine Sorgen machen“ und trat ans Waschbecken. Dann hörte ich meine Frau: „Wie wäre es denn, wenn wir mal tauschen?“ Ich schaute sie an und fragte: „Wie meinst du denn das?“ „Stell dich doch nicht so an. Du weißt doch ganz genau, was ich meine. Du setzt dich hin, erledigst dein kleines Geschäft und dann komme ich mit dem Mund…“ „Wie war das? Ernsthaft jetzt?“ Annelore nickte. „Hast du wohl nicht erwartet.“ Nein, das hatte ich allerdings nicht und so wechselte ich sofort zum WC. Dort setzte ich mich, machte die Beine breit, damit Annelore alles sehen konnte. Und schon plätscherte es aus mir heraus. Als ich dann fertig war und ihn abgeschüttelte hatte, kniete meine Frau grinsend vor mir auf den Boden und meinte: „Lass mal gut sein.“ Dann angelte sie nach dem Kleinen im Käfig und begann dort zu lecken. Fasziniert schaute ich ihr dabei zu.

Zwar war es nicht das erste Mal, dass sie ihn so im Käfig verschlossen in den Mund nahm. Aber nicht noch der gerade vorausgegangenen Aktion. Das war neu für mich, obwohl ich eigentlich wenig davon hatte. Denn an meinen kleinen Freund kam sie ja eigentlich nicht heran. Trotzdem gefiel es mir, alleine schon vom Anblick. Immer wieder schaute sie von unten zu mir hoch und lächelte. „Na, gefällt es dir?“ fragte sie zwischendurch. Ich nickte, weil sie nun nämlich auch noch begonnen hatte, den Beutel darunter zu massieren und zu kneten. „Allein der Anblick ist schon toll.“ Kurz zog sie ihren Kopf zurück und sagte: „Klar, deine Frau kniet vor dir und hat deinen Lümmel im Mund. Das gefällt ja wohl jedem Mann.“ Ich nickte und grinste. „Das ist doch der richtige Platz für eine Frau!“ „Pass bloß auf! Sonst drehen wir den Spieß gleich um – nachdem dein Popo die richtige Antwort bekommen hat!“ so, wie Annelore das sagte, klang es weniger schlimm. Wahrscheinlich würde sie es jetzt ohnehin nicht machen. Noch einmal nahm sie ihn kurz in den Mund, gab mich dann frei und meinte: „Ich gehe schon mal los.“ Ich beeilte mich, im Bad fertig zu werden, weil sie mir gleich beim Aufschnüren des Korsetts helfen musste. Natürlich tat sie das und dann stand ich, deutlich erleichtert, nackt neben ihr, zog noch mein Nachthemd an. Sie war bereits fertig. Dann ging sie ins Bett und meinte: „Jetzt drehen wir den Spieß um.“ Ich nickte nur und krabbelte gleich zwischen ihre Schenkel, wo es so schön intensiv nach meiner Frau duftete. „Wegen deiner dummen Bemerkung von eben darfst du dort nur schnuppern“, bekam ich dann zu hören. Und schon klemmte sie meinen Kopf dort fest, dass ich mit dem Mund nicht an die Spalte kam. Aber das war mir jetzt ziemlich egal. Bestimmt kam ich morgen früh dort wieder zum Zuge. Eine ganze Weile hielt sie mich dort fest. Nachdem sie mich dann irgendwann freigab, kam ich wieder hoch und lag dann in meinem Bett. „Schlaf gut“ kam noch von ihr, jetzt schon ziemlich schläfrig. „Du auch!“


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich doch ein wenig meine Füße. War das gestern schon zu viel für den Anfang gewesen? Ich bewegte sie hin und her, konnte fühlen, wie es langsam besser wurde. „Kannst du nicht still liegen bleiben?“ murmelte Annelore neben mir. „Da kann man doch nicht bei schlafen.“ Ich grinste vor mich und schob mich nun langsam unter ihre Decke. Dort konnte ich gleich ihren Duft einatmen, der allerdings nicht nur vorne zwischen den Beinen wegzukommen schien. Fast automatisch spreizten sich ihre Schenkel weiter, boten mir ausreichend Platz. Ich küsste vorsichtig die Innenseiten ihrer warmen Schenkel und arbeitete mich so langsam nach oben bis zu ihrer Spalte. Dort angekommen, kamen nach ein paar Küssen schon die ersten Zungenbewegungen. „Das ist auch nicht hilfreich beim Schlafen“, hörte ich meine Liebste undeutlich murmeln. „Aber mach ruhig weiter. Jetzt ist es ohnehin zu spät…“ Nur zu gerne tat ich das, zog meine Zunge nun nicht mehr nur außen an den großen Lippen entlang, sondern mehr und mehr auch zwischen den Kleinen. So konnte ich immer tiefer vordringen, was ihr hörbar gefiel.

„Also wenn du so weitermachst, könnte gleich ein Unglück passieren“, bekam ich dann ziemlich deutlich zu hören. Denn Annelore hatte ihre Decke kurz angehoben. Ich schielte hoch zu ihr und meinte: „Soll ich dir vielleicht helfen, damit es nicht passiert? Oder möchtest du lieber aufstehen?“ Jetzt grinste sie und antwortete: „Das ist, wie ich finde, eine ziemlich blöde Frage für den frühen Morgen.“ Und schon ließ sie ihre Decke wieder fallen, sodass eindeutig klargestellt war, was ich zu tun hatte. Grinsend lag ich nun also wieder im dämmerigen und legte nun meinen Mund auf die entscheidende Stelle, züngelte kurz an dem kleinen Loch der geheimen Quelle und schon begann sie zu sprudeln. Fast hatte es mich überrascht, wie schnell es losging. Aber dann war ich so beschäftigte, alles aufzunehmen. Und das war eine ganze Menge. Fast direkt konnte ich fühlen, wie angenehm und erleichternd es für sie war. Damit hatte ich ja auch kein Problem. Als es dann zu Ende war, machte meine Zunge noch eine Weile weiter. Schließlich war ich vorher noch nicht überall gewesen. Dann kam ich wieder unter der Decke hervor, grinste meine Liebste an.

„Es ist immer noch die schönste Art, morgens geweckt zu werden“, meinte sie lächelnd und gab mir einen Kuss, ungeachtet dessen, was ich vorher gemacht hatte und wo ich gewesen war. „Ich hätte auch nichts dagegen“, wagte ich zu bemerken. „Tja, das hast du dir ja selber versaut“, kam nun von Annelore. „Ich meine, es geht ja nicht. So, mit deinem Käfig, hat das ja wohl nur sehr wenig Sinn. Du kriegst ja fast nichts mit.“ Das klang wenigstens ein ganz klein wenig bedauernd. „Ansonsten würdest du es ja selbstverständlich machen“, meinte ich lachend und stand auf. „Na klar doch. Das wäre doch auch meine Aufgabe als brave, wohlerzogene Ehefrau.“ Ich schaute sie an und meinte nun: „Apropos wohl erzogene Ehefrau. Also so ganz bin ich damit ja nicht einverstanden, ich meine eher mit der Wortwahl.“ „So? Und was gefällt dir nicht?“ „Du betrachtest dich so, richtig?“ Selbstverständlich“, nickte sie. „Das willst du doch wohl bitte nicht beanstanden.“ „Na, ich weiß nicht so wirklich. Überwiegend mache ich doch wohl das, was du möchtest… und sehr wenig umgekehrt.“ „Na, das ist ja auch wohl vollkommen richtig sei. So ist es doch mit „wohlerzogen“. Das hat mir meine Mutter beigebracht.“ Schelmisch lächelte sie mich an, war bereits dabei, sich anzuziehen. Ich schaute ihr dabei einfach nur zu. „Und du meinst nicht, dass es richtiger wäre, wenn dein Ehemann dich erzieht. Oder allgemein ausgedrückt: der Ehemann seine Ehefrau?“ „Nein, ich glaube, das hast du völlig falsch verstanden. Das steht doch schon irgendwo in diesem dicken, schlauen Buch. „Der Mann sei dem Weibe untertan. Und so wird es doch bei uns auch gehandhabt.“ Ich grinste. „Nö, das habe ich aber anders in Erinnerung.“ „Klar, du bist ja auch ein Mann… Das kann dann ja auch nichts werden…“

Inzwischen war sie sozusagen fertig angezogen und ich stand immer noch im Nachthemd. „Du könntest dich eigentlich auch mal anziehen“, meinte sie. „Jetzt muss ich dann wohl das Frühstück machen.“ Und damit verschwand sie, ließ mich allein zurück. Etwas nachdenklich schaute ich die Sachen an, die ich gestern getragen hatte. Das kam heute wohl nicht in Frage, wenn ich gleich ins Büro musste. Sicherlich gäbe es ein riesiges Hallo, wenn ich damit auftauchen würde. So zog ich jetzt also das Hosen-Korselett an, welches vorne diese Klappe hatte, damit ich mich erleichtern konnte. Dazu kamen eine hellbraune Strumpfhose und darüber meine normale Hose samt Hemd und ein dünner Pullover, damit man nicht sehen konnte, was ich drunter trug. So richtig viel Sinn machte das ja eigentlich nicht, dachte ich dabei. Denn etliche Kolleginnen wussten ja längst, was ich drunter trug. Dann ging ich zu Annelore in die Küche, wo sie schon fast ungeduldig wartete. „Was dauert das denn heute so lange?“ fragte sie. „Sonst bist du doch auch schneller fertig.“ „Ach, weißt du, ich hatte da doch noch die Wäsche von gestern liegen. Am liebsten hätte ich sie ja heute auch wieder angezogen…“ „Geht wohl schlecht“, grinste sie. „Nein, leider nicht…“ Ich setzte mich an den Tisch und begann mit dem Frühstück. „Wie geht es denn deinen Füßen?“ Ich schaute sie an. „Also nach dem Aufwachen spürte ich das Training von gestern schon ziemlich deutlich. Jetzt geht es ganz gut.“ „Tja, das wird wohl die nächste Zeit auch so sein“, meinte sie. Ich nickte nur. „Du wirst es ja sicherlich auch ausprobieren“, meinte ich dann zu ihr. Annelore nickte. „Vielleicht…“

Etwas erstaunt schaute ich sie jetzt an. Hatte sie sich anders entschieden? Okay, das würde sich bestimmt schon sehr bald herausstellen. „Mann, ich muss los!“ stellte ich dann fest und beeilte mich. Hurtig noch ins Bad und dann schnell verabschieden, bevor ich zur Haustür sauste. „Musst du heute nicht arbeiten?“ fragte ich Annelore noch. „Nö, habe ich dir aber gesagt.“ Dann verließ ich das Haus und machte mich schnellstens auf den Weg. Zum Glück wurde ich dabei von niemandem aufgehalten. Und auch erst im Büro traf ich auf Manuela. „Na, bist du heute etwas knapp dran? Hast es wieder zu lange mit deiner Annelore getrieben, wie?“ grinste sie mich an. „Hoffentlich war es wenigstens gut.“ Das kommentierte ich jetzt lieber nicht. Dann machten wir uns beide an die Arbeit, die zwischendurch nur von einer kurzen Kaffeepause unterbrochen wurde und tatsächlich bis zur Mittagspause dauerte. Erst dann kam Manuela noch einmal auf ihre Frage vom Morgen zurück. „Lag es wirklich an deiner Frau, dass du fast zu spät gekommen bist?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ausnahmsweise war ich es selber.“ Manuela grinste. „Hast du wieder an „ihm“ herumgespielt? Du weißt doch, dass es nichts bringt.“ Ich schaute sie jetzt direkt an und meinte: „Erstens geht dich das doch überhaupt nichts an und zum zweiten macht es einfach Spaß.“ „So, und ist dir eigentlich klar, was das eben für eine freche Antwort war? Was denkst du, was Annelore dazu wohl sagen würde. Ich habe so den Eindruck, als müsste dein Hintern mal wieder ein paar Striemen bekommen. Soll ich vielleicht Iris dazu befragen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Kannst du gerne machen. Aber an meinen Hintern kommst du bestimmt nicht dran.“ „Nö, ist mir klar. Ich dachte auch mehr, dass Annelore das vielleicht machen sollte…“ Einen Moment wurde ich etwas unruhig. Würde meine Frau das tun? Nur auf Grund einer Aussage von Manuela? Sicher war ich mir da nicht. Mutig meinte ich jetzt nur: „Das soll das ruhig machen.“

Offensichtlich war das jetzt nicht die Antwort, die Manuela erwartet hatte. Denn nun kam erst einmal nichts mehr. Sie verließ das Büro und ich grinste über meinen kleinen Sieg. Wie lange wohl… Jedenfalls verließ ich jetzt ziemlich schnell das Büro, um meine Mittagspause lieber draußen zu verbringen. Während ich also auf dem kurzen Weg zum nahen Bäcker war, lief mir überraschend Chris über den Weg. Und er erkannte mich auch gleich, obwohl ich ja doch anders aussah als neulich. „Hallo, irgendwie siehst du heute ganz anders aus“, meinte er. „Trotzdem hast du mich erkannt“, antwortete ich. „Und was hat Antje gesagt, als du neulich mit dem neuen „Schmuckstück“ nach Hause gekommen bist?“ Mittlerweile hatten wir uns eine Kleinigkeit zum Essen besorgt und saßen in der Bäckerei etwas abseits. Kurz konnte ich sehen, dass Chris etwas das Gesicht verzog. Dann erzählte er mir.

„Als ich nach Hause kam, war Antje schon da. Und auch wie so oft, hatte sie nur noch ihre süße und total sexy Unterwäsche, also nur BH, Höschen und an dem Tag eine Strumpfhose. Und so lief sie in der Wohnung rum, wollte mich bewusst anmachen. Na ja, und normalerweise funktioniert das ja auch. Immer wieder habe ich sie dann schon mal geschnappt und wir sind sehr schnell zur Sache gegangen. Das konnte schon mal in der Küche oder auch im Wohnzimmer zum Sex führen.“ Er grinste. „Und an diesem Tag passierte natürlich gar nichts. Das wunderte sie und irgendwann setzte sie sich zu mir an den Küchentisch. „Sag mal“, fragte sie dann. „Was ist denn los? Stimmt irgendwas mit deiner Mutter nicht?“ Sie wusste, dass ich – warum auch immer, das hatte ich ihr nicht verraten – bei einer Freundin gewesen war. „Nein, mit ihr ist alles in Ordnung…“ „Also?“ Natürlich wollte ich ihr das nicht einfach so sagen. Einen Moment musste ich nun überlegen, wie ich ihr das klarmachen sollte. „Ich fürchte, ich bin für die nächste Zeit leider nicht so ganz in der Lage, dir das zu geben, was du immer gerne möchtest.“

Antje grinste und meinte dann: „Hast wohl zu oft gewichst, das es jetzt nicht mehr geht?“ „Nein, das ist es nicht. Man hat meinen kleinen Freund weggeschlossen“ und deswegen geht es nicht.“ Meine Freundin schaute mich an und fing prustend an zu lachen. „Was erzählst du denn da für einen Blödsinn! Wie soll denn das gehen?“ Sie konnte sich kaum beruhigen. Statt einer langen Antwort zog ich einfach meine Hosen runter und zeigte es ihr. Abrupt hörte sie auf zu lachen und schaute mich an. „Was ist das denn?“ „Na, das ist das, was ich dir gerade erklärt habe. Darin ist mein Kleiner eingeschlossen.“ Sie ging vor mir in die Hocke, betrachtete es von Nahem, nahm es sogar in die Hand, was ich eigentlich ganz toll fand – und er auch. Gleich versuchte er hart zu werden, quetschte sich nur noch enger in den Käfig. Zusätzlich schien mein Beutel darunter auch wohl praller zu werden. „Und was soll das jetzt?“ fragte sie und sah zu mir hoch. „Es soll vor allem verhindern, dass ich ständig an mir herumspiele.“ „Das ist damit wohl sichergestellt“, meinte sie ganz trocken. Erstaunt stellte ich fest, dass sie das ja erstaunlich locker hinnahm.

„Und was ist mit mir?“ kam dann aber doch die Frage. „Mit mir wirst du auch nicht mehr rummachen können, oder? Ich nehme mal an, dass du keinen Schlüssel hierzu hast.“ Sie nahm das kleine Schloss in die Hand. Ich schüttelte etwas betrübt den Kopf. „Ich weiß noch nicht einmal, wer ihn hat“, musste ich zugeben. Antje stand auf und setzte sich wieder. Sie schaute mich an, lächelte und meinte: „Okay, dann werden wir wohl die nächste Zeit – wie lange ist das denn geplant? – keinen direkten Sex haben. Kann ich auch mit leben.“ Ich starrte meine Freundin, die sonst immer gerne und oft mit mir im Bett gelegen hatte, erstaunt an. War das ihr ernst? „Dann wirst du eben mehr anders gefordert“, ergänzte sie noch. „Aber das kannst du ja auch gut.“ „Keine Ahnung, wie lange das so bleibt“, musste ich auch noch zugeben. „Egal, wird schon gehen.“ War das der ganze Kommentar? Bevor ich mich noch richtig von ihrer Antwort erholt hatte, stand sie auf, stellte sich vor mich hin und drückten meinen Kopf direkt an ihr duftendes Geschlecht. „Nimm es nicht so tragisch. Geht auch vorbei.“ Und mit einem Lächeln lief sie weiter so halb bekleidet durch die Wohnung. Es schien sie nicht weiter zu stören, was während-dessen mit mir bzw. meinem eingesperrten kleinen Freund passierte.

Überraschend stellte ich fest, dass ich ihr nicht einmal von dem geplanten Einlauftest berichten konnte, so schnell war sie weg. Dann rief sie mich plötzlich ins Bad. „Kannst du mir mal bitte helfen! Lass deine Hosen ruhig in der Küche. Sie würden nur stören!“ Neugierig ging ich ins Bad und sah Antje dort ohne ihre Strumpfhose und das Höschen stehen. „Irgendwas da unten juckt und piekst mich, aber ich kann es nicht finden. Hilfst du mir?“ Ich nickte und kniete mich direkt vor meine Freundin. Und bevor ich wusste, was los war, bekam ich voll ihren heißen Strahl ins Gesicht. Ich war völlig überrascht, hatte sogar noch den Mund offen von meinen letzten Worten. Und äußerst geschickt zielte sie hinein, sodass ich gleich schlucken musste. Ich kann nicht sagen, dass es mir wirklich unangenehm war. Immer wieder mal bekam ich das von ihr, aber nicht so. Mein ganzes Gesicht machte sie auf diese Weise nass, während ich dabei von ihr hörte: „Du lässt das einfach so mit dir machen? Ohne auch nur im Geringsten an mich zu denken?“ Nur langsam versiegte der Strahl. Und im gleichen Moment klingelte es an der Tür. Ich schielte hoch zu Antje.

„Na los, mach schon auf. Oder glaubst du, ich gehe so nackt zur Tür?“ Schnell stand ich auf, über mich selber überrascht und griff nach einem Handtuch. „Brauchst du nicht! Zieh ab, mach die Tür auf!“ War sie etwa jetzt doch sauer? Diese Worte kamen irgendwie so streng. Ich beeilte mich zur Haustür, öffnete sie aber nur einen Spalt. Sofort wurde sie vollends aufgedrückt und dann stand Jutta vor mir, musterte mich von oben bis unten. „Das ist aber ein echt netter Anblick. Bist du unter der Dusche weggekommen? Ist Antje auch da? Sie hat mich vorhin angerufen.“ Abgesehen, dass es mir ziemlich peinlich war, so nackt und nass vor der Frau zu stehen, beunruhigte mich dieser Anruf dann noch mehr. „Ich bin im Bad“, rief Antje schon. „Kannst ruhig reinkommen.“ Jutta marschierte also gleich ins Bad und fand Antje dort, immer noch halbnackt. „Ich musste Chris gerade eine Lektion erteilen.“ „Aha“, meinte Jutta nur. „Ja, ich habe ihn nass gemacht. Frag nicht womit“, kam dann grinsend. „Das ist jetzt aber nicht dein ernst.“ „Doch, ist es und ich habe es damit gemacht.“

Die beiden Frauen verließen das Bad, wobei sie mich anschauten. Dabei fiel Juttas Blick auch auf meinen Kleinen im Käfig. „Was ist denn das?“ fragte sie neugierig. „Komm mit ins Wohnzimmer. Dann erzähle ich es dir.“ Zu mir sagte sie noch: „Du gehst jetzt unter die Dusche. Wenn du fertig bist, kommst du zu uns – ohne dich an-zuziehen.“ Dann zogen sie ab und ich stand da. Ich ging gleich unter die Dusche, beeilte mich auch lieber. Schnell abgetrocknet, ging ich dann tatsächlich so nackt ins Wohnzimmer. Als wäre es normal, setzte ich mich auf meinen üblichen Platz. Andrea und Jutta hatten nur kurz aufgeschaut, als ich den Raum betrat. Jutta kicherte leise. „Sieht ja echt süß aus. Ich kann mir vorstellen, dass es funktioniert.“ „Ja, davon bin ich auch überzeugt.“ Nach einer Weile hieß es dann: „Erzähl ihr doch, wie du dazu gekommen bist.“ Ich tat es gleich, bevor noch etwas kommen konnte.“

Chris hatte das so ausführlich erzählt, dass ich gar nicht mitbekam, wie die Zeit verging. „Mann, schon so spät! Ich muss zurück ins Büro. Aber ich denke, wir sehen uns bald wieder. Kannst auch gerne zu uns kommen. Annelore wird es auch interessieren.“ „Ach, ich denke, sie hat es bereits über meine Mutter oder Manuela erfahren.“ „Also Manuela hat mir heute im Büro noch nichts erzählt“, meinte ich. „Dann weiß sie es vermutlich noch nicht“, meinte Chris. „Ist es dir unangenehm, ich meine, der Käfig?“ Der junge Mann schüttelte den Kopf. „Nein, viel weniger als ich zuerst befürchtet habe. Klar, es ist nicht wie vorher. Aber man kann sich dran gewöhnen.“ Ich nickte. Mir war es ebenso ergangen. „Und ich denke, Antje hat jetzt mehr von mir, weil ich aufmerksamer bin. Irgendwie stimmt das ja schon. Wir Männer kümmern uns beim Sex viel zu viel um uns, weniger um unsere Frau.“ „Oh Mann, lass sie das bloß nicht hören. Wer weiß, was sonst noch kommt.“ „Meinst du, vielleicht Striemen auf den Popo? Erstaunt schaute ich ihn an.

„Sag bloß, das kennst du schon?“ Er nickte. „Du nicht? Ich kann dir sagen, das ist – gut gemacht – verdammt geil. Hat Antje ein paar Mal ausprobiert. Und danach habe ich sie… Sie war anschließend total fertig.“ Ich winkte ihm noch zu und ging. Dabei spürte ich erst jetzt, was mein Kleiner in Käfig und Hose wieder anzustellen versuchte. Das war mir vorher gar nicht aufgefallen. Hoffentlich bemerkte Manuela das nicht auch gleich wieder. Natürlich hatte ich Pech. Sie schien es geahnt zu haben. Kaum betrat ich das Büro, als ich auch schon zu hören bekam: „Na, Revolution in der Hose? Hoffentlich hält der Käfig das aus.“ Und dazu lachte sie. Ich sagte nichts dazu. „Das solltest du aber bis zu Hause erledigt haben. Ich möchte nicht wissen, was deine Liebste sonst dazu sagt.“ Nein, das wollte ich auch nicht. Etwas mühsam setzte ich mich und begann wieder mit der Arbeit. Nur sehr langsam ließ dieser unangenehme Druck an meinen Kleinen nach. Tatsächlich hatte bis Feierabend dann alles wieder beruhigt, was ich Manuela nicht verheimlichen konnte. „Na, alles wieder im Griff?“ Aber die Frau schien schon wieder mehr zu wissen als gut für mich war. Denn quasi im letzten Moment fragte sie noch: „Was hat Chris dir denn alles so erzählt. Ich meine von Antje…“

Oh verdammt! War das jetzt nötig! „Sie war wohl nicht so sehr glücklich mit seinem neuen „Schmuck“, zumal sie ja vorher nichts davon gewusst hatte.“ Ich schaute sie erstaunt an. „Das wusstest du gar nicht? Na ja, ich hätte es auch wohl nicht gleich verraten. Aber so war es. Seine Freundin hat es erst dann erfahren, nachdem es eigentlich schon passiert war. Logisch, dass sie nicht sonderlich begeistert war. Schließlich betrifft es sie ja auch.“ Damit schnappte sie ihre Handtasche und zog ab, ließ mich einfach so stehen. Langsam ging ich nach Hause, wo Annelore mich erwartete. „Was ist denn mit dir los?“ fragte sie erstaunt. „Hast du einen schlechten Tag gehabt?“ „Nein, das war es nicht. Aber in der Mittagspause habe ich Chris getroffen und er hat mir erzählt, was an dem Tag noch abgegangen ist, als er nach Hause kam.“ „Wow! Da war dann bestimmt Stimmung.“ Ich nickte und erzählte ihr davon. „Und jetzt eben hat Manuela mir noch gesagt, dass Antje davon nichts gewusst hat.“ Jetzt war Annelore auch sehr überrascht. „Er hat es zuvor nicht gesagt? Wusste er denn davon?“ „Keine Ahnung. Du warst doch auch dabei.“ „Oh je, dann ist klar, dass es Stress gab, denn nun ist die Frau ja auch betroffen. Also ich möchte nicht in seiner Haut stecken.“ „Ich auch nicht“, gab ich zu. „Angenommen, ich hätte dich damit überrascht…“ Bei uns war es ja fast so gewesen. Nur hatte Annelore mich quasi so angetroffen, dass mir keine andere Wahl geblieben war.
524. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.12.19 18:33

„Ich denke, zu der Zeit hätte dein Hintern sicherlich noch nicht so hart drunter leiden müssen, obwohl ich be-stimmt nicht begeistert gewesen wäre. Schließlich war es – und das ist bei Antje und Chris sicherlich ganz ähn-lich – noch sehr am Anfang und d will man ja viel öfter Sex haben als wir jetzt. Ich denke, du hättest manches für mich tun müssen, auch wenn du dagegen gewesen wärest.“ Fragend schaute ich sie an und grinsend kam dann: „Es wären Dinge geworden, die du jetzt ja gerne machst. Vielleicht hätte ich dir aber nicht erlaubt, so in Damenwäsche herumzulaufen. Sondern würde sie vernichtet haben. Da wusste ich auch noch nicht, wie schick du darin aussehen könntest.“ „Ich denke mal, dass Antje ihn so unvermittelt nass gemacht hat – noch dazu, womit – dürfte ziemlich deutlich zeigen, wie „begeistert“ sie war. Und dann stellte sie ihn damit auch ihrer Freundin vor…“ „Was ihm ja auch ganz offensichtlich peinlich war.“ „Sollte es ihm ja auch wohl sein.“ „Glaubst du, dass diese Verbindung trotzdem hält?“ Oh ja, da bin ich mir ganz sicher. Denn ihre Mutter hat mir erzählt, dass die Frau schon ziemlich streng sein kann, was ihr nicht anzusehen ist. Und vor allem: Chris weiß noch längst nicht alles, was die Frau drauf hat. Da kommt sicherlich noch einiges auf ihn zu.“ Annelore lächelte; sie schien deutlich mehr zu wissen. „Aber Chris würde es hinnehmen, sagte seine Mutter.“

„Aber er habe Antje nicht einmal sagen können, dass die Frauen vom Kaffeeklatsch sich von ihr mal die Technik des Einlaufes zeigen lassen wollten. Und es natürlich auch ausprobieren möchten…“ „Ich denke, das wird der Frau gefallen und sie auch wieder etwas beruhigen. Und sicherlich hat sie Zugriff auf sehr interessante Zubehörartikel. Das wird sicherlich nicht nur der normale, ganz einfache Einlauf werden.“ Längst saßen wir in der Küche und tranken den Tee, den ich gemacht hatte. „Und, möchtest du es auch einmal von ihr gemacht bekommen?“ Ich nickte. „Das ist bestimmt ganz interessant und anders, als wenn du das machst. Wobei ich mir dir ja sehr zufrieden bin…“ „Das wollte ich dir auch geraten haben“, lachte Annelore. „Aber zur Sicherheit solltest du es gleich noch einmal zu spüren bekommen.“ Mist, das hatte ich eigentlich nicht erwartet. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich sie. „Na, was wohl! Du bekommst gleich einen wunderschönen, richtig großen Einlauf!“ Ich hatte es fast kommen sehen, wollte es aber nicht wahr haben. „Kann ich erst noch austrinken?“ Annelore nickte. „Selbstverständlich. Aber dann kommst du ins Bad… oder sollen wir es lieber hier machen? Hier wäre mehr Platz.“ Ich nickte.

Einen Moment stutzte sie und meinte dann: „Dann ziehst du dir schon mal deine hübschen Ballerinas an, während ich die Sachen hole.“ Natürlich wagte ich nicht, ihr zu widersprechen, holte also schon mal diese Stiefel und begann sie anzuziehen. Inzwischen brachte meine Frau, was sie für den Einlauf brauchte. Und, dem Gefäß nach zu urteilen, würde es wirklich ein großer Einlauf werden, wie sie ja angekündigt hatte. Etwas flau wurde mir, als ich dann mitbekam, welche Flüssigkeit sie herrichtete. Dort wurden nämlich kräftige Seifenlauge mit Öl, einen Schuss Glyzerin, etwas Salz und noch einer Flüssigkeit zusammengemischt. „Das wird dich ordentlich leeren“, meinte sie dann lächelnd, als sie den Behälter füllte. Ich hatte es geschafft, die Ballerinas auch einigermaßen fest zuzuschnüren, wie Annelore zufrieden feststellte. „Gut, dann also runter auf den Boden.“ Dass ich meine Hosen runterlassen musste, wurde nicht extra erwähnt. Dann öffnete meine Frau die praktische Klappe an meinem Hosen-Korselett, verschaffte sich Zugang.

Genüsslich schob sie mir die ziemlich dicke Kanüle – nur die ganz normale, nichts Besonderes – in den Popo, öffnete das Ventil und sah zufrieden zu, wie die Flüssigkeit nun in mich hineinschoss. Sehr schnell spürte ich, wie der Druck anstieg, mich das Wasser mehr und mehr füllte. Noch schien genügend Platz zu sein, es lief gut. Erst, als es dann zu stocken anfing, kam von Annelore: „Na, was ist denn los, Liebster? Muss ich nachhelfen?“ „Nein, ist glaube ich nicht nötig“, meinte ich und bewegte meine Bauchmuskeln kräftig, damit es weiter einfließen konnte. Und es klappte auch recht gut. „Also die Hälfte hast du bereits geschafft“, kam dann von ihr. Ich schielte nach hinten und konnte deutlich sehen, dass der Behälter doch schon weit mehr als zur Hälfte geleert war. „Dann kann ich den Rest nachfüllen.“ Das tat sie gleich und erneut war der Irrigator wieder fast voll. Verdammt! Wie viel hatte sie denn vorgesehen? Immer noch floss es erstaunlich gut in mich hinein, wie ich verwundert feststellte. Das bemerkte meine Lady auch. „Bist doch ein braver Junge“, meinte sie und lachte. Und sie streichelte meinen Hintern eine Weile.

Aber dann wurde ihr ebenso wie mir klar, dass ich nicht mehr die restliche Menge aufnehmen konnte. Offenbar war ihr auch nicht so sonderlich daran gelegen. Und tatsächlich schloss sie nun das Ventil, stoppte den Zufluss, was ich erleichtert zur Kenntnis nahm. „Na, geht es noch?“ fragte sie dann, was mich irgendwie verwunderte. Ich nickte. „Jaaa, so einigermaßen…“ Annelore lächelte mich an. „Nein, mein Liber, ich glaube, du lügst. Dein Bauch müsste prallvoll sein, deine Füße erheblich gestreckt und dein Kleiner quetscht sich total eng in seinen Käfig. Dir kann es nicht gut gehen.“ Eigentlich hatte sie Recht. Und so nickte ich. „Warum tust du das?“ kam ihre nächste Frage. „Ich meine, du kennst mich so genau, weißt doch, dass ich dir ansehe, wenn du nicht ganz die Wahrheit sagst. Also? Willst du mir damit einen Gefallen tun?“ Leise sagte ich: „Ich weiß, aber wenn ich dir sage, es geht nicht gut, muss ich dann nicht befürchten, du bist noch strenger zu mir?“ Erwartungsvoll schaute ich sie an. Dann nickte sie. „Ja, das wäre durchaus möglich. So wie jetzt, meinst du.“ Und schon öffnete sie wieder das Ventil, der Druck in mir erhöhte sich. „Genau das hatte ich gemeint.“ Annelore schloss jetzt aber schon wieder das Ventil.

„Auf die Idee, dass ich das tun würde, weil ich genau weiß, dass du lügst, bist du nie gekommen?“ „Doch, das schon… hat aber meistens nichts gebracht.“ „Könnte es daran gelegen haben, dass du in der Regel ja vorher schon irgendwas gemacht hattest, was eine Strafe erforderte?“ Einen Moment überlegte ich. So hatte ich das noch nie gesehen. „Ich will dich doch gar nicht wirklich bestrafen. Und wenn es sein muss, weil du das brauchst, will ich es doch nicht so hart machen. Aber wenn mein Süßer mich anlügt, dann kann ich das einfach nicht. Dann muss ich streng sein, ob ich will oder nicht.“ Sie lächelte. „Meinst du, du könntest den Rest noch aufnehmen?“ „Ich… ich könnte es wenigstens versuchen“, meinte ich etwas kleinlaut. „Okay, das klingt ja schon mal sehr gut. Wir werden es einfach ausprobieren.“ Und wieder öffnete sie das Ventil, griff aber gleichzeitig mit der anderen Hand unter meinen Bauch und begann an meinem Kleinen samt zugehörigem Beutel sanft zu massieren. Das war ein echt angenehmes Gefühl, lenkte mich von meinem bereits sehr vollen Bauch an, sodass nach und nach noch mehr hineinfloss.

Auf diese Weise schaffte Annelore es tatsächlich, auch den Rest – bis auf eine kleine Menge – aufzunehmen. Aber jetzt war ich so voll, dass ich kaum traute, mich aufzurichten. „Warte noch eine Weile. Dann darfst du zum WC gehen. Ich verzichte auf eine Wartezeit denn das, was du in dir hast, wir eine grandiose Reinigung erwirken.“ Das Gefühl hatte ich jetzt auch schon, denn es gurgelte und gluckste gewaltig in mir. Endlich, keine Ahnung wie lange ich gewartet hatte, schickte sie mich los. Mann, war das mühsam, dieses kurze Stück zu gehen. Aber kaum saß ich da, platschte und prasselte es gewaltig aus mir heraus. Und es war nicht nur das Wasser! Annelore war mir gefolgt, stand jetzt in der Tür. „Na, was habe ich dir gesagt.“ Es schien überhaupt kein Ende zu nehmen. Immer noch kam es heraus. Aber ich fühlte mich schon besser, deutlich erleichtert. Irgendwann schien es wirklich erledigt zu sein. „Sollen wir noch eine einfache Spülung machen?“ fragte meine Frau mich dann. Offenbar wusste ich, dass ich wohl sozusagen leer war. Ich nickte. „Könnte vielleicht nicht schaden. sicherlich bringt es auch die letzten Reste noch raus“, grinste ich. Sie nickte nur. „Dann komm mal wieder mit in die Küche.“ Schnell reinigte mich und tat es.

Dort hatte sie den Behälter bereits gut ausgespült und füllte nun tatsächlich nur gut köperwarmes Wasser ein. Kaum kniete ich auf dem Boden bereit, bekam ich die Kanüle und schon floss das sehr warme Wasser in mir hinein. "Es ist jetzt nur ein Liter, aber ihn solltest du gut in dir hin und her bewegen", meinte sie. das bedeutete, als alles in mir war„ sollte ich mich auf dem Boden rollen, mal die Beine samt Popo hoch, mal aufstehen. Die ganze Zeit konnte ich hören und auch fühlen, wie sich das Wasser in mir bewegte. Irgendwann schien es genug zu sein. „Ab zum Klo!“ hieß es nun von ihr. Lächelnd schaute sie mir nach, räumte dann auf. Dann kam sie zu mir, kniete sich vor mir auf den Boden und griff zwischen meinen gespreizten Schenkeln wieder nach meinem Kleinen. Nachdenklich schaute sie ihn an. Er sah schon sehr zusammengedrückt aus, was ja kein Wunder war. Sie streichelte ihn.

„Wenn ich ihn jetzt freigebe, glaubst du, dass er seine Aufgabe erfüllen kann?“ „Du meinst, ob ich dich f…?“ „Nein, das hatte ich eigentlich nicht gemeint“, lachte sie. „Ich wollte nur wissen, ob er– oder vielmehr sein Besitzer - es sich zutraut, in meine kuschelige Spalte einzudringen?“ „Aber das hatte ich doch eben gemeint“, sagte ich. „Klar, aber die Wortwahl hat der „kleinen Annelore“ gar nicht gefallen“, grinste sie. „Also?“ „Ich denke, das müsste wohl klappen.“ Nachdenklich schaute meine Frau mich wieder an. „Lügst du mich auch nicht schon wieder an? Dieses Mal würde es nicht so sanft ausgehen…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er wird es hinbekommen. Na ja, vielleicht könntest du aber noch ein klein wenig „nachhelfen“: Mit dem Mund und so...“ „Ach ja? Na ja, wollen mal sehen, was sich machen lässt.“

Als sie aufstand, nickte sie mir zu, ihr doch zu folgen, was ich gleich tat, denn gereinigt hatte ich mich bereits. Annelore ging in Richtung Schlafzimmer, wo sich mich aufs Bett dirigierte. Dann, kaum lag ich da, öffnete sie das kleine Schloss. Wo der Schlüssel so plötzlich herkam, hatte ich überhaupt nicht mitbekommen. Langsam zog sie mir nun den Käfig ab, legte ihn beiseite und schaute auf meinen Lümmel. Und dieser begann sich schon etwas aufzurichten. „Also so wird das aber nicht funktionieren“, meinte sie dann leicht spöttisch. „Hey, gib ihm noch ein bisschen Zeit. Er schaut sich doch nur etwas um, weil ihm das so unheimlich vorkommt.“ Und tatsächlich, ganz langsam wurde er steifer, richtete sich mehr und mehr auf, ohne dass Annelore etwas tat. Ich schaute ihm dabei zu, warf hin und wieder einen Blick auf meine Frau, ob es ihr vielleicht doch noch zu lange dauern würde. Aber sie spreizte einfach, so auf dem Bett sitzend, ihre Schenkel.

Und was ich dann zu sehen bekam, ließ meinen kleinen Freund fast schlagartig ganz erigieren. Denn sie trug kein Höschen, zeigte mir ihre glatt rasierte, leicht gerötete Spalte. Annelore lächelte mich. „Tja, es scheint ja tatsächlich zu funktionieren. Wenigstens, dass er vor mir salutiert. Aber ob das auch reichen wird, um die „klei-ne Annelore“ glücklich zu stimmen?“ Ich nickte. „Ich denke schon. Denn wenn er in so eine gut geheizte Heim-statt kommt, die noch dazu gemütlich und wohlig eingerichtet ist, dann denke ich, wird es sich gleich wohlfühlen.“ Annelore lachte. „Mann, was redest du denn für ein Zeugs! Halt jetzt still und es geht los!“ Sie erhob sich kurz, kam näher zu mir und platzierte die Spalte genau über meinem Lümmel. Dann ließ sie sich ein Stückchen runter, bis der heiße Kopf die Lippen berührte, wartete einen kurzen Moment und ließ sich dann fallen. Wow! Das war gigantisch! Sofort und absolut ohne Probleme verschwand er komplett bis zum Anschlag in ihr, ließ mich aufstöhnen, weil die Spitze von meinem kleinen Freund wohl ihren Muttermund berührte. Aber auch für Annelore musste das ein geiles Gefühl sein. Ich konnte sehen, wie sie die Augen weit aufriss. Dann saß sie da und schien sich an den Eindringling zu gewöhnen. „Das ist ganz schön kuschelig dort drinnen“, meinte ich. „Angenehm warm, aber du solltest unbedingt was gegen die feuchten Wände tun… Das ist für eine dauerhafte Nutzung sicherlich besser.“
525. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.12.19 19:54

Sie schaute mich an, als habe ich einen Vogel, dann lachte sie. „Es scheint dir nicht zu bekommen, dass du ohne deinen Käfig bist. Früher hast du das nie bemängelt.“ Aber schon sehr bald begannen ihre Reitbewegungen. Immer wieder auf und ab… Und ihr schien es ebenso zu ergehen wie mir: die Erregung stieg. Ich lag immer noch flach auf dem Bett, wagte mich kaum zu rühren oder meine Frau irgendwo zu streicheln. Das schien aber auch nicht nötig zu sein. Sie brachte mich auch so immer näher an meinen Höhepunkt. Dabei schien sie mich al-lerdings genau zu beobachten, sodass sie es tatsächlich schaffte, dass wir im gleichen Moment zu erlösenden Höhepunkt kamen und ich ihr meinen Saft schenkte. Keuchend saß die Frau auf mir, presste ihre Muskeln fest um meinen Lümmel und hielt ihn fest. Langsam beruhigten wir uns beide und sie legte sich auf mich, küsste mich. Dann fragte sie mich: „Bist du denn noch in der Lage, deine übliche Aufgabe zu erledigen?“ Ich brauchte nicht zu überlegen, was sie meinte. „Natürlich, wenn du möchtest…“ Statt einer Antwort richtete sie sich auf, erhob sich kurz und kam mit ihrem noch deutlich mehr geröteten Geschlecht zu meinem Kopf. Kurz ließ sie mich es anschauen, um es dann auf meinen Mund zu drücken.

Aber sie ließ mich trotzdem kurz außen mit der Zunge lecken, um dort die, wenn auch geringen, Spuren zu beseitigen. Erst dann platzierte sie sich vollends auf meinem Mund und ich bemühte mich, auch innen möglichst alles herauszuholen, diese geile Mischung aus unserem beiderseitigen Saft. Da Annelore sich weitestgehend entspannte, was das recht leicht möglich. Ich war erstaunt, wie viel es doch war, hatte das gar nicht richtig mit-bekommen. So war ich dann längere Zeit damit beschäftigt, immer wieder von oben durch Annelore prüfend angeschaut. Vorsichtig war ich dort am Werk, berührte möglichst nicht ihren immer noch harten Kirschkern. Als es mir dann doch einmal passierte, zuckte sie zusammen und stöhnte, warf mir einen warnenden Blick zu. Viel zu schnell war ich eigentlich fertig, aber meine Frau machte keinerlei Anstalten, sich von mir zu erheben. Kurz darauf wusste ich auch warum.

Dann nun kam noch etwas aus ihr, lief in meinen Mund, was sie mit einem Lächeln kommentierte. Natürlich überraschte mich das kein bisschen, kannte ich das doch nur zu genau. Und sofort machte ich mich dran, auch diese Spezialität aufzunehmen. Viel war es dieses Mal nicht; es hatte schon deutlich mehr gegeben. Aber mir ging es ohnehin nicht um die Menge, sondern eher um die Aufmerksamkeit meiner Lady. Als ich dann damit auch fertig war, erhob sie sich, schaute mich noch einmal genauer an und grinste. „Irgendwie siehst du so mitgenommen aus. Was ist denn passiert?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, stand sie auf und stand nun neben meinem Bett. „Und was machen wir nun mit dem kleinen frechen Eindringling?“ Ich brauchte ihr nicht zu antworten. Viel zu genau wusste sie es nämlich bereits. Dann beugte sie sich über ihn und nahm den halbstarken Lümmel in den Mund. Was für ein wundervolles Gefühl! Natürlich reagierte er sofort und wurde wieder vollends hart.

Es wurde sogar fast noch mehr, als Annelores Zunge nun auch noch mit dem so empfindlichen Kopf spielte, ihn umrundete und in der Furche darunter spielte. Immer weiter herunter wanderte dann die Zunge, nahm auch dort den anhaftenden, wenn auch geringen Saft ab. Fast war ich versucht, meine Hände auf ihren Kopf zu legen, sie dort festzuhalten. Aber ich ließ es lieber bleiben. Das erschien mir jetzt einfach zu gefährlich. Und so lag ich einfach da und genoss das Ganze. Ob sie mir wohl einen zweiten Erguss gönnen würde? Nein, soweit kam es nicht. Denn deutlich vorher beendete Annelore ihr liebevolles Spiel. Nachdem sie ihm freigegeben hatte, meinte sie mit einem feinen Lächeln: „Wir wollen es nach so langer Pause auch nicht übertreiben. Ich weiß ja nicht, ob er das überhaupt verträgt. Schließlich will ich ihn ja nicht kaputtmachen.“ Na ja, da waren wir doch schon ganz andere Dinge gewöhnt, schoss es mir durch den Kopf. Aber ich sagte es lieber nicht. Neben mir stehend, fragte sie dann: „Was meinst du, verträgt er das, wenn ich deinen kleinen Freund jetzt noch einige Zeit so freilasse? Oder wäre es doch besser, wenn ich ihn gleich wieder einschließe?“

Was sollte ich jetzt bloß antworten? Was erwartete meine Frau von mir? Ich überlegte hastig und sagte dann: „Wenn es dir nichts ausmacht und du keine Bedenken hast, würde ich mich freuen, wenn er noch einige Zeit seine Freiheit genießen dürfte.“ Annelore schaute mich an und grinste. „Und ich kann davon ausgehen, dass er sich in der Zeit auch anständig verhält?“ Was verstand sie denn jetzt unter „anständig benehmen“? „Denn wenn er das nicht tut, wird er gleich wieder eingeschlossen.“ Krampfhaft schluckte ich. Ade, du schöne Freiheit! Wenn nämlich heißen sollte, er dürfte sich nicht einmal aufrichten, dann war ja wohl ein Ende sehr bald in Sicht. Trotzdem nickte ich. „Okay, auf deine Verantwortung. Schließlich bist du der Besitzer. Aber um das zu kontrollieren, bleibst du unten unbekleidet.“ Damit ich mich dann selber verrate, ist klar. Und schon ging es – bewusst oder unbewusste – mit ihrer „Provokation“ los.

Denn Annelore drehte sich um und bückte sich, präsentierte mir auf diese Weise ihren immer noch attraktiven Hintern. Au Mann! Das konnte unmöglich lange gutgehen… Ohne sich noch einmal nach mir umzudrehen, verließ sie das Schlafzimmer. Denn das, was sie gerade gemacht hatte, würde schon für ein neues Einsperren reichen. Natürlich stand mein Kleine bereits wieder wie eine Fahnenstange. Ich stand auf und versuchte es halbwegs zu verbergen. „Kommst du in die Küche?“ rief sie mich nun. „Ist Zeit fürs Abendessen!“ Ich schaute zur Uhr. Tatsächlich schon so spät? Dann ging ich in die Küche, wo ihr natürlich gleich auffiel, was ich so mühsam verbergen wollte. „Also so war das nicht gedacht“, meinte sie lachend und deutete auf meinen harten Lümmel. „Aber ich würde sagen, du hast – noch – Glück, dass ich ihn so nicht einsperren kann.“ Aber du hättest sicherlich zahlreiche Möglichkeiten, das gleich zu ändern, dachte ich mir.

Schnell beeilte ich mich nun, den Tisch zu decken, damit ich mich hinsetzen konnte. Dann würde es wenigstens nicht mehr so auffallen, was ich dort herumtrug. Kaum hatte Annelore sich ebenfalls gesetzt, kam auch schon ein Fuß in den Nylons unter dem Tisch zu mir, um dort zu reiben und zu streicheln. Natürlich war ihr vollkommen klar, was sie damit anrichtete. „Na, Süßer, gefällt dir das immer noch? Jetzt kannst du es ja viel besser spüren.“ Ich nickte nur. Wie lange ging das wohl gut? Beim Essen weitete sie es nun auch noch auf meinen Beutel aus, was es deutlich erschwerte. Trotzdem genoss ich es. Natürlich kam dann das, was ich längst erwartet hatte. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass das, was du gerade machst, nicht erlaubt ist.“ Ich nickte. „Aber das kann ich doch gar nicht verhindern.“ Annelore lachte. „Ach, das ist ja wohl die dümmste Ausrede, die euch Männern einfällt. Ich denke, ihr solltet einfach weniger schweinische Gedanken haben oder euch vorstellen, was ihr mit einer Frau so anstellen möchtet. Dann würde der freche Lümmel sicherlich weniger hart aufragen. Und was soll ich jetzt mit dir machen?“ Vielleicht erst einmal einfach deinen Fuß dort wegnehmen, dachte ich, sagte es aber natürlich nicht. So zuckte ich nur mit den Schultern.

„Meinst du, es könnte helfen, wenn ich jetzt so lange an ihm rummache und ihn lutsche, sauge, etc. dass es dann funktionieren würde?“ „Ja, ich denke schon.“ Annelore lachte laut auf. „Ja, das könnte dir natürlich so passen. Und genau das werde ich nicht machen. Ich weiß, sicherlich hätte das den richtigen Erfolg und der Kerl würde schlaff. Und du hättest auch riesigen Genuss. Kannst du vergessen. Es gibt ja schließlich noch andere Möglichkeiten. Allerdings könnte es sein, dass dir das nicht ganz so gut gefällt.“ Mehr Andeutungen machte sie jetzt nicht. Und solange wir noch beim Abendessen saßen, spielte sie sichtlich vergnügt mit dem Fuß an meinem Geschlecht. Die ganze Zeit stand der kleine Kerl wie eine Eins, was blieb ihm schon anderes übrig. Als wir dann fertig waren, musste ich abräumen, bekam sozusagen eine kleine Erholungspause. Meine Frau verließ kurz die Küche. Als sie dann zurückkam, kommandierte sie gleich: „Auf den Tisch und hinknien!“ Ich beeilte mich, dieser Aufforderung nachzukommen und reckte ihr dann meinen Hintern entgegen, gespannt, was denn jetzt wohl kommen würde.

Dann griff sie nach meinem Stab, nahm ihn sanft in die Hand und vorsichtig schob sie nun dort einen kleinen Schlauch hinein. Immer tiefer verschwand er dort, bis er knapp vor der Blase sein musste. Mit gewisser, steigender Erregung konnte ich das ziemlich genau verfolgen. Endlich schien sie damit fertig zu sein. Nun begann sie den Lümmel kräftiger zu massieren. „Spürst du was?“ wurde ich gefragt. „Ja, ist aber alles in Ordnung.“ Jetzt schob sich etwas ziemlich Dickes in meinen Popo, dehnte ihn und kam dann an meiner Prostata zu liegen. sofort war mir klar, was nun kommen würde. Und genauso war es dann auch. Annelore schaltete die Vibrationen ein und begann genüsslich und sehr gründlich damit an meiner Prostata zu reiben und zu massieren. Das machte sie normalerweise immer nur dann, wenn ich den Käfig trug und ich entleert werden sollte. Ihr gefiel es und sie wusste genau, dass es mir keiner wirklich Erregung oder Geilheit bringen würde. Selbst ein Höhepunkt blieb dabei aus, was genau ihr Ziel war.

Und irgendwann konnte ich sehen, als ich zwischen meine Beine sah, wie dort dieses weißliche Zeug ganz lang-sam aus dem eingeführten Schlauch in das untergestellte Glas tropfte. „Dieses ist wahrscheinlich die Methode, die dir weniger gefällt. Dafür machte sie mir deutlich mehr Spaß… weil du nämlich nichts davon hast.“ Meinen Stab hatte sie inzwischen losgelassen, massierte dafür kräftig die beiden Bälle in dem Beutel. „Und ich glaube sogar, dass ich auf diesem Wege viel mehr herausholen kann.“ Sie machte ungerührt weiter. Dann, ganz plötzlich, legte sie mir ein getragenes Höschen direkt vor die Nase auf den Tisch. „Ich finde, ein ganz klein wenig Genuss könnte ich dir ja auch gönnen. Nimm es dir und drücke es dir an die Nase. Sicherlich kennst du den Duft ja.“ Ich nahm das Höschen und überlegte, ob es nicht eines von den Ihrigen wäre. Denn so, wie sie es gerade gesagt hatte, kamen mir Bedenken.

Und dieser Verdacht bestätigte sich dann gleich, als ich daran schnupperte. Annelore lachte. „Hast du erkannt, wem es gehört? Oder ist es doch meines?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, deines ist es nicht.“ „Oh, da hast du gut geraten. Oder vielleicht sogar gewusst?“ Noch einmal nahm ich einen kräftigen Zug und dann wusste ich, wem es gehörte. „Das ist ein Höschen von Gudrun, richtig?“ „Ja, das stimmt. Allerdings müsste ich dich jetzt ja eigentlich noch fragen, woher du das so genau weißt. Ganz offensichtlich hältst du deine Nase doch wohl öfters dort an ihre Wäsche…“ „Nein, und das weißt du auch ganz genau.“ „Ja? Dann kannst du mir das sicherlich leicht erklären.“ Wie um mich anzuspornen, drückte sie den Kopf des Vibrators fester auf die Prostata und massierte auch den Lümmel wieder sehr kräftig. „ich warte…“, kam dann noch. „Ich… ich weiß es…“, brachte ich langsam heraus, „weil du es mich schon öfters hattest machen lassen.“ „Das stimmt. Aber soweit ich weiß, ist das letzte Mal – wenigstens das, von dem ich weiß - schon ziemlich lange her. Hast du dich vielleicht doch dort „runge-trieben“ – ohne meine Erlaubnis?“

„Nein, das habe ich ganz bestimmt nicht!“ „Na, ich weiß nicht. Manchmal lügst du ja auch…“ „Aber jetzt nicht, ganz bestimmt nicht!“ „Du hast aber Glück, denn Gudrun hat es mir bestätigt, als ich mir vorhin ihr Höschen ausgeliehen habe.“ Ihre Bemühungen wurden wieder sanfter. Noch immer floss es aus mir heraus, wovon ich nichts spürte. Dann beendete sie es, zog auch den Vibrator aus meinem Popo. „So, mein Süßer, umdrehen und mit gespreizten Beinen auf den Tisch knien.“ Ich gehorchte und fragte mich, was das denn nun wieder werden sollte. „Da ich nicht annehme, dass du schon völlig leer bist, wirst du jetzt den Rest mit der Hand machen. Und dabei kannst du das Höschen benutzen, aber auf jeden Fall schön die ganze Zeit zwischen meine Schenkel schauen. Da findest du bestimmt was Interessantes.“ Und schon setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen, den Rock schon hochgezogen, vor mich hin.

Ich nahm meinen immer noch ziemlich harten Lümmel in die eine Hand und begann. In der anderen Hand hielt ich immer noch das getragene Höschen. Dabei schaute ich konzentriert zwischen die Schenkel meiner Frau. Lächelnd nahm Annelore ihr Smartphone und machte nun einige Fotos von meiner Aktion. „Ich werde sie an Gudrun schicken, sozusagen als „Dankeschön“ für das Ausleihen ihres Höschens.“ Ich wagte lieber nicht dagegen zu protestieren. „Könntest du bitte den Schlauch aus meinem Kleinen herausziehen?“ bat ich sie zwischendurch. „Behindert er dich oder stört er nur?“ fragte sie. „Na ja, genau genommen stört er nur.“ „Gut, dann bleibt er nämlich.“ Damit war das Thema erledigt. Nach längerer Zeit und mit ziemlich viel Mühe schaffte ich es doch noch, ein paar weitere weiße Tröpfchen herauszuholen. „Ist das alles?“ fragte meine Frau. „Viel ist das ja nicht. Aber du machst ja sicherlich noch weiter. Denn du wirst erst aufhören, wenn ich damit einverstanden bin. Außerdem könntest du dir ruhig etwas mehr Mühe geben. Oder muss ich doch noch nachhelfen?“ Schnell schüttelte ich den Kopf. „Danke, ist nicht nötig.“

Lächelnd gab sie mir allerdings nun noch ihr eigenes getragenes Höschen. „Vielleicht animiert dich das trotzdem noch etwas mehr. Du kannst ja abwechselnd an beiden schnuppern.“ Immer noch schaute Annelore mir aufmerksam zu, wie es jetzt noch länger dauerte, bis weitere Tropfen kamen. „Also für mich sieht das jetzt so aus, als würde wirklich nichts mehr kommen“, meinte sie dann. „Dann höre mal lieber auf, bevor du deinem kleinen Freund noch kaputt machst.“ Das tat ich nur zu gerne, wurde es doch bereits ziemlich unangenehm. Ziemlich schlaff hing er dann auch herunter. Meine Frau zog nun auch recht vorsichtig den Schlauch heraus, betrachtete den Inhalt des Glases. „Eigentlich hatte ich mehr erwartet…“ Dann hättest du vorher nichts machen sollen… „Wie wäre es, wenn du das Höschen gleich wieder zu seiner Besitzerin zurückbringst… Ich denke, Gudrun wird sich freuen. Aber vorher ziehst du deine Miederhose mit den halblangen Beinlingen an und sogst da-für, dass der schlaffe Kerl schön zwischen deinen Beinen nach hinten gelegt wird. Es ist zwar nicht anzunehmen, dass er heute noch irgendwelche Ambitionen hat, sich wieder aufzurichten. Aber sicher ist sicher.“ Ich stieg vom Tisch, holte die geforderte Miederhose und zog sie vor ihren Augen an, wobei sie mich genau beobachtete. „So, nun noch deine normale Hose und dann ab.“

„Nimm nicht aus Versehen das falsche Höschen“ sagte sie noch und grinste. „Das wäre doch zu peinlich. Vielleicht solltest du dich am Duft überzeugen, dass du auch den richtigen Slip hast.“ Ich tat es und ging dann los. Drüben bei Gudrun klingelte ich und sie kam selber an die Tür. „Ja, hallo, wen haben wir denn da.“ „Ich soll dir dein Höschen zurückbringen“, brachte ich mühsam mit rotem Kopf hervor. „Kommt doch rein, Markus ist auch da.“ Zusammen gingen wir in die Küche, wie er am Tisch saß. Wir begrüßten uns. „Martin bringt mir mein Höschen zurück. Annelore hatte es sich vorhin ausgeliehen.“ „Ah ja, und wofür?“ Neugierig schaute Markus mich an. „Ich… ich sollte daran… riechen…“, brachte ich mühsam heraus. „So, und warum? Hat sie keine eigenen, an denen du schnuppern kannst?“ „Doch…“ Kurz schaute Markus zu seiner Frau und meinte dann: „Soll das etwas heißen, du hast jetzt keinen Slip an?“ Sie hob lächelnd den Rock und ließ uns sehen, was drunter war. Und tat-sächlich trug sie kein Höschen. „Nö, habe ich nicht, falls es dich interessiert… Hatte ich doch gesagt, dass Annelore es sich ausgeliehen hat.“ Ich nahm meinen Mut zusammen und sagte: „Sie hat mir vorhin meinen Käfig abgenommen und ich sollte mir vor ihren Augen einen runterholen.“
526. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.12.19 15:13

„Das hat sie mir auch gesagt. Und damit es leichter geht, eben mein Höschen…“, meinte Gudrun. „Und, hat sie ihn dir danach wenigstens wieder angelegt?“ „Nein, ich bin immer noch ohne.“ Bevor ich auch nur reagieren konnte, griff Gudrun mir in den Schritt und fühlte nach. „Tatsächlich, er ist ohne.“ Markus grinste und meinte: „Also das könnte mir auch gefallen.“ „Vergiss es, kommt gar nicht in Frage. Das musst du dir erst einmal verdienen. Deswegen gehst du jetzt hin und holst mir ein frisches Höschen.“ Während Markus nun kurz weg war, meinte Gudrun: „Sagst du deiner Frau schönen Dank für die Bilder. Sind wirklich gut gelungen.“ Konnte ich nicht sagen, weil ich sie nicht zu sehen bekommen hatte. Ihr Mann kam mit einem Höschen zurück, reichte es ihr. „Nein, das nicht. Hole ein anderes.“ Einen Moment sah es so aus, als wolle er protestieren. Dann ging er trotzdem erneut los. Mit dem, welches er jetzt brachte, war Gudrun dann zufrieden. „Bevor ich das jetzt anziehe, könntest du noch kontrollieren – und wenn nötig auch machen – ob ich sauber genug dafür bin.“ Sie setzte sich so mit gespreizten Beinen hin, sodass Markus alles sehen konnte. Er kniete sich vor sie und betrachtete alles genau. Natürlich musste er tätig werden. Das hatte Gudrun schon vorher gewusst.

Also setzte er dort seine Zunge ein, um alles gründlich zu reinigen. „Nur saubermachen, nicht aufgeilen, verstanden!“ sagte Gudrun noch. Dann kümmerte sie sich wieder mehr um mich. „Hat es dir denn gefallen, dass du es nach längerer Zeit mal wieder selber machen durftest?“ fragte sie. „Es war eigentlich eher ungewohnt“, meinte ich. „Zumal Annelore vorher ja dort schon fleißig gewesen war.“ „Und was genau hat sie gemacht?“ Gudrun wollte es jetzt ganz genau wissen. „Sie hat… ich meine, sie ist auf mir geritten…“ „Ach ja? Und du durftest auch abspritzen?“ Ich nickte. „Und sie wieder saubermachen.“ „Oh, das hättest du jetzt nicht extra betonen müssen. Es doch selbstverständlich.“ „Und sie hat ihn dann auch noch in den Mund genommen.“ „Mann, da hattest du aber besonders großes Glück. Hattest du das überhaupt verdient?“ „Und dann beim Abendessen hat sie sogar noch mit ihrem nylonbestrumpften Fuß an ihm gespielt.“ Gudrun lächelte. „Na Markus, hast du das gehört? Davon kannst du ja wohl nur träumen. Bist du jetzt endlich fertig? Ging ja auch schon mal deutlich schneller.“

Markus zog sich zurück und nickte. „Ich glaube, das reicht.“ „Sagst du. Aber wehe, da ist nachher ein Fleck im Höschen. Du weißt, was dann kommt.“ Nun zog Gudrun das Höschen an und setzte sich wieder. „Und dann durftest du trotzdem noch wichsen? Hat es denn wenigstens was gebracht? Wahrscheinlich bist du ja jetzt wohl leer.“ Ich nickte. „Das… genau das wollte Annelore auch.“ „Prima. Das gefällt uns Frauen nämlich, weil ihr denn weniger dumme Gedanken habt. Es wundert mich eigentlich sowieso, dass das noch klappt, zumal euer kleiner Freund doch so fest weggeschlossen ist. Hat doch gar keinen Sinn. Aber so sind Männer nun ja mal.“ Markus und ich kommentierten das lieber nicht. Immer noch lag das von mir zurückgebrachte Höschen auf dem Tisch. Gudrun schaute es an und meinte dann zu ihrem Mann: „Könntest du bitte kontrollieren, ob es wirklich mein Höschen ist? Könnte ja sein, dass Martin es vertauscht hat.“ Also nahm er es in die Hand und schaute es genauer an. „Ja, ich denke, es ist eines von deinen.“

„Ach, tatsächlich? Kennst du alle meine Höschen so genau, dass du sie allein vom Anschauen behaupten kannst, es gehört mir? Ist ja toll. Ich könnte das nämlich nicht.“ Mit rotem Kopf saß Markus nun da, sagte keinen Ton. Fast versöhnlich meinte Gudrun nun noch: „Aber ich denke, du kennst auch eine ziemlich sichere Methode, um es noch genauer festzustellen.“ Ihr Mann nickte und drückte es nun an die Nase. Tief atmete er ein und meinte dann: „Ich bin mir jetzt ganz sicher: es ist dein Höschen.“ „Na, das freut mich aber. Allerdings finde ich es ja sehr bedenklich, wenn du einfach so ein Höschen, von dem du gar nicht genau weißt, wem es gehört, an die Nase drückst und daran schnupperst.“ „Aber du hast doch gesagt…“ „Moment, ich habe nicht gesagt, dass du daran riechen sollst, sondern lediglich, dass du feststellen sollst, ob es mir gehört oder nicht.“ Etwas hilflos schaute Markus mich jetzt an. „Aber nachdem du ja nun sicher bist, es sei meines, bring es doch bitte ins Bad zum Waschen. Irgendwie ist es ja schon ein wenig unhygienisch hier.“ Der Mann zog los und Gudrun meinte dann zu mir: „Also wie ich dich kenne, hat es dir sicherlich sehr gut gefallen, daran zu schnuppern.“ Fast unbewusst nickte ich. „Ich muss dann auch wieder zurück“, meinte ich dann. „Annelore wartet sicher schon.“ „Okay, du kennst den Weg ja.“ Damit verließ ich das Haus.

Tatsächlich wartete Annelore schon auf mich. „Alles in Ordnung? Hast du es wieder abgegeben?“ Ich nickte. „Ja, und Gudrun bedankt sich für die Bilder.“ „Oh, das freut mich. Sind auch wirklich sehr deutlich.“ Zu sehen bekam ich sie trotzdem nicht. „Aber warum hat es denn so lange gedauert?“ Kurz erzählte ich, was stattgefunden hatte. Annelore grinste. „Wahrscheinlich würde Markus das auch gerne erleben.“ „Ja, aber Gudrun hat abgelehnt.“ „Ich denke, sie lässt ihn einfach noch ein klein wenig schmoren.“ Und wie geht es mit mir weiter, hätte ich jetzt am liebsten gefragt. „Was glaubst du denn, wie lange du es denn wohl noch ohne deinen Käfig aushältst?“ „Ich… ich weiß nicht…“ gab ich zu. „Was befürchtest du denn, was passieren könnte“, wollte ich wissen. „Ach, muss ich dir das ernsthaft erklären? Also gut. Zum einen denke ich, dass du – obwohl du jetzt ja ziemlich ausgepumpt bist – schon sehr bald wieder anfängst, an dir rumzuspielen. Vielleicht noch gar nicht, weil du – wie hast du immer gesagt – es brauchst. Nein, eher aus reiner Gewohnheit. Und zum anderen denke ich, du würdest es einfach ausnutzen. Und dabei wäre auch für dich nicht wichtig, abzuspritzen. Nur einfach das schöne Gefühl.“

Langsam nickte ich. „Ja, da könntest du vollkommen Recht haben. Deswegen ist es bestimmt besser, wenn du mich möglichst bald wieder einsperrst.“ „Ja, sicherlich. Aber das entscheide ich und nicht du!“ Nach einem Moment Pause kam dann noch: „Und ich will es noch nicht. Finde dich einfach damit ab. Aber das heißt nicht, dass ich dir jetzt erlaube, zu tun und zu lassen, was du willst. Kapiert!“ Sofort nickte ich. „Momentan ist es ja auch nicht einfach möglich“, ergänzte ich noch grinsend. „Du hast ja dafür gesorgt, dass er gut verpackt ist.“ „Ja, und das eben mit voller Absicht“, lachte Annelore. Und so blieb es den restlichen Abend. Als wir dann zu Bett gehen wollten, kam nur noch die Frage: „Musst du noch pinkeln?“ Als ich nickte, ging sie mit mir ins Bad und vor ihren Augen durfte ich die Miederhose runterziehen und mich erleichtern. Danach wurde alles wieder so hergerichtet wie zuvor. Das bedeutete, ich würde damit auch die ganze Nacht verbringen. Hoffentlich hatte ich dann keinen erotischen Traum, ging mir sofort durch den Kopf. Das würde nämlich garantiert recht unangenehm. Und Annelore wollte ich jetzt auch nichts mehr von mir.


Tatsächlich schlief ich diese Nacht doch erstaunlich gut, hatte wenige Probleme mit dem so nach hinten gelegten Lümmel. Aber das änderte sich gleich am nächsten Morgen. Da tauchte das auf, was alle Männer kennen, aber in der Regel nur die mit einem Käfig – oder so wie ich jetzt – wirklich störten: die Morgenlatte. Denn jetzt konnte „er“ sich nicht aufrichten, was wirklich unangenehm war. Zusätzlich wurde ich nun von meiner Liebsten trotzdem aufgefordert, meine üblichen morgendlichen Aufgaben zu erledigen. Also schlüpfte ich unter der Decke zwischen ihre Schenkel und übernahm die fälligen „hygienischen“ Arbeiten. Sie ließ es sich gefallen, nahm sich immer die Zeit, um ein paar Seiten in ihrem Buch zu lesen. Dass sie trotzdem ziemlich genau verfolgte, was ich dort unten machte, denn immer wieder bekam ich dann mal zu hören, ich soll es gründlicher bzw. noch einmal an dieser oder jener Stelle machen. Gehorsam tat ich das natürlich. Irgendwann kam dann die Zustimmung, dass es jetzt wohl genügen müsse. Längst hatte mein Kleiner wieder mehrfach versucht, sich aufzurichten, was das feste Gewebe natürlich komplett unterband.

Dann müsste ich ihr ins Bad folgen, weil mich doch ein wenig unter Kontrolle halten wollte. So durfte ich eben nur in ihrer Gegenwart die Miederhose runterziehen und auf dem WC Platz nehmen, um zu pinkeln. Dabei stand sie am Waschbecken und meinte: „Schaffst du es, heute den ganzen Tag freiwillig auf weiteres Pinkeln zu verzichten oder soll ich lieber Vorsorge treffen?“ Ich schaute sie an, weil eigentlich beides nicht besonders gut klang. Aber nach kurzem Nachdenken entschied ich mich für ihre sicherlich „liebevolle“ Vorsorge, weil mich das einfach interessierte. „Dann werde ich das gleich im Schlafzimmer vor dem Anziehen erledigen“, kam von Annelore. Sie ging noch schnell unter die Dusche, während ich auf dem WC fertig wurde. Es klang ganz so, als sollte ich heute nicht duschen, was mich nicht sonderlich störte. Also wartete ich, bis meine Liebste fertig war. Ich half ihr dann sogar beim Abtrocknen. Zurück im Schlafzimmer hieß es dann „Miederhose runter und aufs Bett legen“. Natürlich gehorchte ich sofort, während Annelore in einer ihrer Schubladen grub. Dann kam sie mit einer etwas auffälligen Plastikverpackung zu mir. „Darin ist ein Katheter – extra für Männer – und den werde ich dir dort jetzt einführen. Dann darfst du jederzeit selbstständig zum Pinkeln gehen.“

Sie zog nun dünne Handschuhe an, packte das Teil aus und mit Gleitgel und viel Geschick brachte sie den Katheter tatsächlich in meinem Lümmel ohne den Käfig hinein. Ich empfand es als gar nicht schlimm, war ich doch längst gewöhnt, dass etwas in meinem Kleinen steckte. Dann, als die Spitze in meiner Blase steckte, pumpte sie den kleinen Ballon dort etwas auf, sodass der Katheter nicht herausrutschen konnte. Die Luftzufuhr wurde versiegelt. „So kommst du sicherlich nicht auf die Idee, ihn selber zu entfernen“, meinte sie lächelnd. Der Schlauch wurde nun, während ich die Miederhose wieder hochzog – natürlich lag mein Kleiner weiterhin zwischen meinen Beinen – durch ein Hosenbein heraus, damit ich das kleine Ventil bei Bedarf öffnen konnte. Zusätzlich musste ich dann aber noch mein im Schritt geschlossenes Korsett anlegen. Nun war ich da unten wirklich bestens gesichert. Annelore schaute mich prüfend an, war damit zufrieden. Den Rest durfte ich dann auch anziehen, während sie sich selber auch anzog.

Eher als sie fertig, beeilte ich mich, in der Küche dann das Frühstück herzurichten. Denn langsam wurde es Zeit, dass wir uns auf den Weg ins Büro machten. Wenigstens hatte ich heute Glück, wir trafen niemanden und als wir uns trennten, hatte ich mal wieder vor ihr niederzuknien, um die Füße zu küssen. Dabei spürte ich sehr deutlich, dass Miederhose und Korsett mich stark einengten. Das nahm meine Liebste mit einem freundlichen Lächeln zur Kenntnis und meinte noch: „Das wird Manuela, vielleicht sogar auch Iris, sicherlich gefallen.“ Oh je, daran mochte ich noch gar nicht denken. Getrennt machten wir uns auf den restlichen Weg ins Büro. Und dort passierte fast genau das, was meine Liebste mir vorausgesagt hatte. „Guten Morgen, Martin“, hörte ich schon von den beiden Frauen, als sie mich sahen. „Hast du abgenommen? Du siehst so sehr schlank aus. Oder hat Annelore wieder einmal nachgeholfen?“ Da wir noch nicht allein waren, verkniff ich mir die Antwort. Erst etwas später – wir standen nun nur noch zu dritt auf dem Flur – konnte ich sagen, woran es lag. „Ich durfte heute Miederhose und Korsett anziehen“, gab ich leise zu. „Wow, da war aber jemand großzügig.“ Dass ich zusätzlich noch diesen etwas peinlichen Katheter trug, verriet ich natürlich nicht.

Aber Manuela schaute auffällig an mir herunter und fragte dann lächelnd: „Und wie verträgt sich das mit deinem Kleinen so im Käfig? Ich meine, man sieht ja gar nichts davon…“ Diese Frau war schon immer eine verdammt aufmerksame Beobachterin gewesen! „Ja, jetzt wo du es erwähnst, sehe ich das auch“, kam gleich von Iris. „Warum ist es denn so? oder trägst du ihn momentan gar nicht?“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als es einzugestehen. „Nein, Annelore hat ihn mir vorübergehend“ – so hoffte ich wenigstens – „abgenommen.“ „Ist das nicht etwas leichtsinnig? Ich meine, nachdem du so lange verschlossen warst, hast du doch bestimmt großen Nachholbedarf… Oder hat sie da bereits „Vorsorge“ getroffen?“ Sie grinste. Und Manuela tat wieder einmal so schrecklich unwissend. „Vorsorge? Wie denn das?“ „Na, ich meine, ob sie ihn ein paar Mal abgewichst hat, das er jetzt sozusagen leer ist“, kam von Iris. „Ach so, natürlich. Hat sie?“ Gespannt schauten beide Frauen mich an. Ich nickte. „Ja, hat sie“, setzte ich noch hinzu. „War es denn wenigstens schön?“ hakte Manuela nach. „Nun komm, lass doch den armen Mann zufrieden. Natürlich war es schön… wenn Annelore es selber gemacht hat. Hat sie doch, oder durftest du es etwa selber machen? Nein, kann ich mir nicht vorstellen.“ „Verrätst du es uns?“ Immer peinlicher wurde das Gespräch.

„Es war beides. Annelore hat es mir gemacht und ich durfte es auch machen.“ „Was für ein Glückstag für dich“, meinte Iris. „Und was durftest du für Hilfsmittel benutzen? Männer brauchen doch immer irgendwas, um geil zu werden.“ „Annelore hat mir ein getragenes Höschen gegeben“, brachte ich sehr leise heraus. „Sicherlich ihr eigenes, oder?“ Die beiden Frauen ließen nicht nach. „Nein, es war von Gudrun, unserer Nachbarin.“ Die beiden lachten. „Da schau her. Der eigene Mann bekommt ein Dufthöschen der Nachbarin, damit er richtig anständig vor der eigenen Frau wichsen kann. Das finde ich sehr großzügig.“ „Möchtest du jetzt vielleicht so ein Höschen von uns haben? Ach nein, du kannst ja jetzt nichts machen. Schade für dich.“ Natürlich spürte ich längst wieder, dass der Kleine da unten den Aufstand versuchte, was ja nicht funktionierte. Offenbar bemerkten Iris und Manuela das auch. Denn Iris meinte: „Ich glaube, wir sollten lieber aufhören, bevor er einen ernsthaften Schaden davonträgt.“ Und schon ging sie in ihr Büro, Manuela und ich betraten wenig später unser eigenes Büro. „Ich bin richtig ein wenig feucht geworden“, verriet die Frau mir dann mit einem Lächeln. „Möchtest du mal schnuppern? Vielleicht später?“

Ohne eine Antwort zu geben, kümmerte ich mich um meine Arbeit. Irgendwann später meinte Manuela dann ganz plötzlich: „Wenn du mal Bedarf hast, ich gebe dir auch gerne ein ganz besonderes Dufthöschen…“ Ich war kurz versucht, der Frau zu erklären, dass ich hoffentlich bald wieder meinen Käfig tragen würde und dann keinerlei Nutzen mehr von ihrem Höschen-Angebot machen konnte, ließ es dann aber doch lieber bleiben. So blieb ich lieber bis zur Mittagpause stumm zu diesem Thema und verließ dann ziemlich schnell das Büro, wollte lieber draußen alleine bleiben. Es war zwar nicht mehr so sonderlich warm draußen, aber immer noch besser als mit Manuela oder Iris zusammen zu sein. So schlenderte ich mehr oder weniger ziellos durch die Stadt, spürte dabei allerdings, dass meine Blase langsam zu drücken anfing. Trotzdem würde ich warten, bis ich zurück war. Allerdings begegnete mir dann Andrea, die Kollegin von Annelore. Freundlich lächelnd begrüßte sie mich. „Na, wie geht’s dir denn? Kommst du zurecht?“ Im ersten Moment verstand ich ihre Frage nicht. Deswegen antwortete ich auch eher nebenbei: „Eigentlich ganz gut.“

„Auch so „nackt“ da unten?“ fragte die Frau mit einem Grinsen. Ich starrte sie an. „Du weißt davon?“ fragte ich überrascht. Andrea nickte. „Ja klar. Deine Frau erzählte mir davon und was sie mit dir angestellt hat. Keine Angst, von mir erfährt es niemand.“ Da war ich mir gar nicht so sicher. Schließlich wusste ich nur zu genau, wie Frauen in dieser Beziehung so waren. Das konnte sie auch wohl an meinem Gesicht ablesen. „Oh, du glaubst mir nicht“, kam deswegen auch gleich. „Doch, natürlich glaube ich dir“, beeilte ich mich zu sagen. „Jetzt wiederum glaube ich dir nicht“, lachte Andrea. „Nein, wirklich. Ich sage es ganz bestimmt niemandem. Aber wie findest du es denn überhaupt, so frei zu sein.“ „Es ist merkwürdig, weil ich ja schon so lange mit dem Schutz rumlaufe.“ „Und du möchtest ihn gerne wieder haben. Habe ich das richtig verstanden.“ Ich nickte. „Eigentlich schon. Klingt vielleicht merkwürdig…“ „Ja, das tut es allerdings. Aber das versteht wohl nur, wer es selber erlebt hat. Hat Annelore denn schon gesagt, wann er wieder angelegt werden soll?“ „Eben nicht. Deswegen bin ich ja etwas beunruhigt.“ „Kann ich verstehen. Na, das wird schon“, versuchte sie mich jetzt quasi ein wenig zu trösten. „Schließlich kenne ich deine Frau ganz gut. Und jetzt muss ich weiter.“ Weg war sie.



Auf diesem Wege wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ruhige und erholsame Weihnachtsfeiertage (Bekommen meine Protagonisten eher nicht!). Erholt Euch vom (selbstgemachten) Stress.
527. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.12.19 19:24

Ich machte mich auf den Rückweg ins Büro, wie ich mich dort ja unbedingt noch erleichtern musste. Dort auf dem WC holte ich den kleinen Schlauch hervor, als ich auf dem WC saß. Kaum hatte ich das kleine Ventil geöff-net, floss es auch schon heraus. Allerdings wurde der Druck in mir nur langsam weniger. Sonst brauchte ich na-türlich nie so lange. Aber jetzt schien es kein Ende zu nehmen. Dann, endlich, schien nichts mehr zu kommen, sodass ich das Ventil schließe und mich wieder anziehen konnte. Kaum betrat ich das Büro, fiel mein Blick auf Manuela, die grinsend dasaß und schon auf mich gewartet hatte. „Na, ging wohl nicht so einfach mit der Entleerung, wie? Obwohl dich doch momentan da unten nichts behindert.“ Fast automatisch nickte ich, was ich einen Moment später bereute. Denn nun kam: „Soll ich Annelore lieber sagen, sie solle dich einschließen, damit es wieder besser geht?“ Vorsichtshalber hielt ich den Mund, was aber nichts brachte. Denn meine Kollegin ergänzte noch: „Tja, das ist eben bei Männern so, wenn sie älter werden. Da dauert nämlich gerade das Pinkeln deutlich länger.“

Ich starrte sie an, hatte den Mund schon für eine entsprechende Antwort geöffnet – und ließ es dann doch lieber. „Aha, ich hatte wohl Recht“, kam dann von Manuela. Ich setzte mich lieber und kümmerte mich um meine Arbeit. Hoffentlich war bald Feierabend. Lieber hätte ich natürlich der Frau gerne den Popo wenigstens mit der Hand versohlt. Aber das konnte ich ja – leider – hier schlecht machen. Vielleicht hätte es ihr sogar noch gefallen, wer weiß das schon… also vertiefte ich mich in meine normale Tätigkeit, sodass Manuela auch nichts mehr dazu sagte. Erst zum Feierabend meinte sie dann noch: „Ich wünsche dir einen netten Abend. Vielleicht lässt Annelore dich doch noch einmal wichsen. Möchtest du vorsichtshalber mein Höschen mitnehmen?“ Ich schüttelte nur den Kopf und verdrückte mich lieber schnell. Trotzdem ließ ich mir auf dem Weg nach Hause einiger-maßen Zeit, denn wahrscheinlich wäre Annelore ohnehin noch nicht da, wenn ich käme. Und so war es dann auch. So ging ich gleich in die Küche und machte Tee, weil ich Lust darauf hatte.

Kurz darauf kam sie auch, zog ihre Jacke aus und kam zu mir in die Küche. „Krieg ich was ab?“ fragte sie. Ich nickte. Natürlich. Ist genügend da.“ Also holte ich einen Becher aus dem Schrank und schenkte ihr ein. „Das tut jetzt richtig gut“, meinte sie, als sie die Hände um den heißen Becher legte. „Und wie war es im Büro? Hattest du Probleme mit Manuela?“ Ich erzählte ihr, was vorgefallen war und dass die Frau mir zum Schluss noch einmal ein Höschen als Hilfsmittel zum Wichsen angeboten hat. „Hast du es genommen? Das war das einzige, was Annelore dazu wissen wollte. „Nein, natürlich nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass du mich nachher gleich wieder einschließt…“

Sie trank ihren Tee und lächelte mich an. „So, bist du das… Interessant.“ „Ja, ich möchte das gerne wieder, weil ich mich einfach sicherer damit fühle.“ Verständnisvoll nickte meine Frau. „Kann ich verstehen. Aber hast du dich überhaupt mal gefragt, ob ich das auch möchte? Es wäre doch – wenigstens theoretisch – denkbar, dass es mir lieber wäre, ich könnte das, was wir gestern Abend gemacht haben, jeden Tag genießen...“ Tatsächlich hatte ich mir darüber wirklich keine Gedanken gemacht. Für mich war es absolut klar, dass Annelore mich auch lieber verschlossen sah. Langsam nickte ich. „Ja, das leuchtet mir ein. Möchtest du das denn?“ Jetzt bekam ich keine Antwort, nur einen sehr lange und sehr nachdenklichen Blick. Mir wurde schon langsam mulmig, als meine Frau dann endlich sagte: „Hat es eigentlich mit dem Katheter funktioniert?“ Überrascht über den Themawechsel nickte ich. „Ja, sehr gut sogar. Ich war auch einmal zum Pinkeln. Es dauert nur einfach wesentlich länger…“ Annelore lachte. „Ja, das leuchtet mir ein. Bist du denn jetzt gut gefüllt?“ „Na ja, es geht so.“ „Heißt, es passt noch was, bis du entleeren musst?“ Ich nickte. „Wunderbar, denn das werde ich jetzt erledigen. Etwas verständnislos schaute ich sie an. „Zieh dich schon mal aus.“ Während ich es widerstandlos tat, holte sie eine Glasschüssel und strullte dort ungeniert hinein. Allein dieser Anblick und das Geräusch „motivierte“ meinen Lümmel, was natürlich nichts brachte. Als sie dann fertig war, holte sie aus ihrer Tasche eine Kunststoffspritze, die 250 ml fassen würde. „Schau sie dir ruhig genau an“, meinte sie und reichte mir das Teil. Was hatte sie denn damit vor, ging mir durch den Kopf. Als ich sie ihr zurückgab, füllte sie diese aus der eben zum Teil gefüllten Glasschüssel. „Meinst du, es passt bei dir noch hinein?“ fragte sie dann.

„Wo hinein?“ fragte ich und dachte zuerst an meinen Hintern. „Na ja, ich dachte, ich fülle deine Blase noch et-was mehr…“ Bevor ich antworten konnte – ich war viel zu überrascht für eine schnelle Antwort – sagte sie schon: „Wir probieren es einfach aus.“ Damit griff sie nach dem kleinen Schlauch, der ja aus dem einen Beinling der Miederhose herausschaute und brachte dort die Spritze an. Nachdem sie nun auch noch das Ventil geöffnet hatte, drückte sie langsam den Inhalt der Spritze in mich hinein. Fasziniert schaute ich ihr dabei zu, während ich eher unangenehm spürte, wie meine Blase immer voller wurde und sich natürlich ausdehnte. Schon war die Hälfte eingefüllt, als ich sagte: „Könntest du bitte aufhören.“ Annelore schaute mich fragend an. „Warum sollte ich? Macht doch Spaß.“ „Ich.. ich glaube… da passt nicht mehr…“, stotterte ich. „Glaubst du oder weißt du“, kam von Annelore, die einfach weitermachte. „Das… das glaube ich…“, brachte ich mühsam heraus. „Okay, ich nehme das zur Kenntnis. Und ich glaube, da passt noch mehr rein. Und das, mein Lieber, werden wir gleich feststellen.“ Mittlerweile waren schon gut mehr als 180 ml eingefüllt, wie ich sehen konnte. Längst hatte ich das Gefühl, jeden Moment platzen zu müssen. Das schien Annelore auch zu merken, denn sie stoppte jetzt. „Machen wir mal eine Pause. Dann kannst du dich langsam dran gewöhnen.“ Ich stand schwitzend vor ihr, wagte keinen Ton zu sagen. Sie trank ihren Tee aus, füllte den Becher erneut und sorgten schon auf diese Weise, dass ihr Nachschub nicht ausging. „Wenn du mit der Menge schon Probleme hast, dann sollten wir das wohl unbedingt öfters üben.“

Zu meinem Entsetzen nahm sie die Spritze ab und füllte sie aus der Schale nach. Jetzt war sie wieder mit knapp 200 ml gefüllt. Erneut brachte sie die Spritze wieder am Schlauch an. Lächelnd schaute sie mich an, öffnete das Ventil und drückte weitere Flüssigkeit in mich hinein. Offensichtlich wollte sie tatsächlich dort alles einfüllen. Jetzt war ich erstaunt, dass sie immer noch weitere ml einfüllen konnte. Und es war jetzt auch erst wieder weniger unangenehm. Klar, der Druck war noch da, aber es schien ganz so, als hätte meine Blase sich schon daran gewöhnt. Ganz langsam leerte sie die Spritze, und zum Schluss war wirklich alles in mir drinnen. „Siehst du. Ich hatte Recht und du nicht.“ Sie lächelte und ich nickte nur. „Ich denke, da würde sogar noch mehr hineinpassen. Aber wie du siehst, habe ich im Moment nicht mehr. Vielleicht beim nächsten Mal.“ Ich konnte sehen, dass sie das Ventil nicht geschlossen hatte. Und nun zog sie den Kolben der Spritze wieder zurück, sodass ich zusehen konnte, wie immer mehr Flüssigkeit aus mir herausgesaugt wurde. Wollte sie mich tatsächlich auf diese Weise leermachen? Als dann die Spritze voll war, nahm meine Frau sie ab und spritzte den Inhalt wieder in die Schale. Kurz darauf kam sie wieder an den Schlauch und das Entleeren ging weiter. Insgesamt saugte sie auf diese Weise ziemlich genau 570 ml aus mir raus. Etwas enttäuscht schaute sie mich an. „Mehr nicht? Und da machst du schon solch ein Theater? Weißt du was, wir werden das üben bis du mindestens 1500 ml fassen kannst… und nicht nur für fünf Minuten.“ Ich glaube mich verhört zu haben. 1,5 Liter! Würde das überhaupt funktionieren? Annelore lächelte mich an. „Ja, das passt“, meinte sie, als habe sie meine Gedanken gelesen. „Habe ich extra nachgeschaut. Wird natürlich einige Zeit dauern. Aber das kriegen wir hin.“ Und schon begann sie, die eben herausgeholte Menge wieder einzufüllen. Ich konnte nur zuschauen. Endlich war das erledigt. „Siehst du. Es passt immer noch. Und ich könnte dir sogar noch etwas mehr geben, weil ich schon Nachschub habe… Möchtest du?“ Ich schüttelte nur den Kopf.

„Also gut. Meinetwegen. Aber dafür bleibt es jetzt bis nach dem Abendbrot dort. Vorher wird nicht entleert. Schließlich müssen wir das üben.“ Das hätte ich mir denken können. Zum Glück war es bereits deutlich nach 17:30 Uhr, als vielleicht müsste ich noch 1 ½ Stunden aushalten. Allerdings hatte ich jetzt mal wieder nicht mit dem Einfallsreichtum meiner Lady gerechnet. Ihr war nämlich auch klar, dass ruhiges Rumsitzen wenig zu dem geplanten Training beitragen würde. Also meinte sie – um für möglichst viel Bewegung zu sorgen: „Du wirst bis dahin noch eine Wäsche anstellen. Ich glaube, die die noch drin ist, müsste fertig sein, sodass sie sie gleich aufhängen kannst. Und danach solltest du unbedingt noch staubsaugen. Wahrscheinlich musst du dich aber ein bisschen beeilen.“ Natürlich war das – voll in ihrer Absicht – mit viel auf und ab sowie bücken und strecken verbunden, was sich nicht besonders positiv aus meine volle Blase auswirkte. Denn sie drückte schon so, was noch durch die doppelte Miederwäsche und eben die Bewegungen deutlich verstärkt wurde. Der einzige Vorteil, den ich jetzt hatte: Es konnte nichts ausfließen, weil der Katheter das verhinderte. So beeilte ich mich, um alles Aufgetragene zu erledigen. Immer wieder wurde ich dabei mehr oder weniger kontrolliert.

Als ich dann endlich fertig war, dachte ich, dass meine Blase gleich platzen müsste. Denn inzwischen war ja auch der Tee quasi „durchgelaufen“. So stand ich dann also vor Annelore und schaute sie bittend an. „Also ich muss sagen, du hast das sehr gut gemacht und nicht ein einziges Mal gebettelt. Dabei denke ich, dass du mehr als voll sein musst.“ Ich nickte. „Und deshalb darfst du dich jetzt entleeren. Allerdings möchte ich genau wissen, wie viel denn nun schon hineinpasst.“ Sie hielt mir ein Litermaß hin und ich öffnete das kleine Ventil. Oh, was für eine Erleichterung! Es schien kein Ende zu nehmen und zum Schluss waren es dann genau 720 ml. „Alle Achtung. Das ist schon eine ganz gute Menge, jedenfalls für den ersten Versuch. Aber wie ich ja vorhin schon gesagt hatte: da geht noch mehr. Möchtest du deinen Käfig jetzt schon wieder angelegt haben?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Wie darf ich das verstehen?“ fragte ich. „Na ja, genau so, wie ich das gerade gefragt habe.“ „Und wenn ich jetzt ablehne?“ Annelore lächelte. „Dann bleibst du eben noch ohne.“ „So einfach ist das?“ Sie nickte. „Heute ja. Wir reden ja nicht von morgen.“ „Dann möchte ich gerne noch ohne bleiben.“ „Alles klar, ist erlaubt. Dass du dann natürlich Miederhose und Korsett angezogen bleibt, ist auch wohl klar.“ Ich nickte, weil ich es mir schon gedacht hatte.

„Dann kannst du den Tisch decken. Ich komme gleich.“ Ich ging deutlich erleichtert in die Küche und richtete alles fürs gemeinsame Abendbrot her. Als wir dann am Tisch saßen, fragte Annelore mich plötzlich: „Ist so ein Katheter eigentlich irgendwie unangenehm?“ Hätte sie sich das vielleicht vorher überlegen sollen, dachte ich, bevor ich eine Antwort gab. „Es ist weniger als ich dachte. Das liegt aber vielleicht daran, weil ich ja schon länger so etwas Ähnliches in meinem Lümmel hatte. Für jemanden, der das nicht hatte, denke ich schon, dass es ziemlich unschön ist.“ „Okay, leuchtet mir ein. Das bedeutet also, wenn ich das jetzt noch ein oder zwei Tage so lassen würde, müsste ich mir keine großen Gedanken machen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Wirklich? So lange?“ „Bisher ist das nur eine theoretische Überlegung“, meinte ich. „Aber nehmen wir einfach mal an, ich möchte das.“ „Na ja, gehen würde das schon. Und es hätte, so glaube ich, sogar eine steuernde Funktion. Weil ich so nämlich auch nicht wirklich an meinem kleinen Freund spielen könnte – selbst ohne diese Sachen, die ich momentan trage.“ Ich grinste, weil Annelore auch anfing zu lächeln. „Auf Deutsch gesagt: du kannst so auch nicht wichsen“, stellte sie nüchtern fest. Ich nickte. „Ja, das wollte ich sagen.“

„Und das kommt uns ja beiden sehr entgegen“, lächelte Annelore. „Wobei ja eigentlich die Frage ist, ob du es überhaupt möchtest.“ Erwartungsvoll schaute sie mich jetzt an. „Wenn du es mir erlauben würdest, hätte ich nichts dagegen“, lautete meine Antwort. „Ich denke, wir wollen es nicht gleich übertreiben“, sagte sie. „Das ist der kleine Kerl doch gar nicht mehr gewöhnt. Er dürfte doch ziemlich aus der Übung sein.“ Ich nickte je bloß. Der Rest des Abendessens verlief eher still. Anschließend räumte ich wieder ab, wurde dabei ziemlich aufmerksam von Annelore beobachtet. „Es sieht ganz so aus, als könntest du dich sehr gut in dieser doppelten Miederwäsche bewegen. Sie scheint dich nicht wirklich zu behindern.“ Ich grinste. „Oh, das täuscht, kann ich dir sagen. Es ist verdammt unbequem.“ „Ach ja? Und warum sieht man das nicht?“ „Ich versuche es einfach zu verheimlichen“, sagte ich zu ihr. „Und außerdem liebe ich sie doch, wenn vielleicht auch nicht unbedingt so doppelt.“ „Soll das heißen, du möchtest gerne mal wieder als Sissy auf Tour gehen?“ Ich nickte. „Ja, sehr gerne. Wir beide wieder als Freundinnen…“

In der Küche waren wir jetzt fertig und so gingen wir ins Wohnzimmer. „Hast du Lust auf einen Film?“ fragte Annelore mich nun. „Es gäbe im Fernsehen einen angeblich ziemlich spannenden Thriller.“ Ich stimmte zu. „Hatte ohnehin nichts anderes vor. Darf ich noch kurz zum Pinkeln gehen. Außerdem müsste ich auch noch mehr…“ Annelore nickte. „Tja, dann muss ich dich wohl besser begleiten. So ganz traue ich nämlich deiner Aussage, dass du so nicht an dir spielen kannst, doch nicht.“ Sie lächelte. „Ich denke, wo ein Wille, ist auch ein Weg.“ „Stimmt. So völlig unmöglich ist es nicht, nur sicherlich nicht so toll.“ So gingen wir zusammen ins Bad, was ja auch schon lange nicht mehr ungewöhnlich war. Keiner hatte Scham vor dem anderen, diese natürlichen Dinge zu erledigen. Und so durfte ich das Korsett und auch die Miederhose runterziehen – anders war es einfach nicht möglich – und auf dem WC Platz nehmen.
528. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.01.20 17:29

Zum Glück dauerte das ganze Unternehmen nicht sehr lange. Annelore stand dabei und grinste. „Vielleicht soll-ten wir dir noch einen schönen Einlauf verabreichen. Oder hast du etwas dagegen?“ „Also entweder den Film oder den Einlauf – beides geht aus zeitlichen Gründen nicht.“ „Stimmt“, seufzte Annelore mit leisem Bedauern. „Okay, machen wir den Einlauf später.“ Das bedeutete, ich konnte mich säubern und wieder anziehen. Zurück im Wohnzimmer fing auch bald der Film an. Und er war wirklich spannend, man konnte kaum auch nur ein paar Sekunden wegschauen. Trotzdem ging immer wieder der Gedanke an den noch zu erwartenden Einlauf. Würde es eine „normaler“ oder ein „spezieller“ Einlauf sein, den Annelore mir verabreichen würde. Deswegen hatte ich ein klein wenig Mühe, mich auf den Film zu konzentrieren. Als dann der Film zu Ende war und ich gehofft hatte, sie würde es bereits vergessen haben, meinte Annelore dann mit einem Lächeln: „So, mein Süßer, nun kommst du dran. Ich nickte nur. „Du kannst im Bad schon alles vorbereiten. Ich komme dann gleich nach.“ Sie ging in die Küche und ich ins Bad.

Dort holte ich also den Behälter, Schlauch und die normale Kanüle aus dem Schrank, hängte den Behälter an den Haken und wartete. Es dauerte ziemlich lange, bis mein Frau dann mit mindestens zwei Litern Einlaufflüssigkeit kam. Au Mann, das konnte ja lustig werden… „Ach, hast du dir gedacht, es wird nur eine kleine Ge-schichte?“ lachte Annelore, als sie das sah. „Wenn du dich da mal nicht täuscht.“ Erst einmal füllte sie jetzt den Behälter, betrachtete einen Moment die von mir ausgesuchte Kanüle und zuckte dann mit den Schultern. Da ich ja bereits auf dem Boden kniete, schob sie mir das Ding hinten rein und öffnete das Ventil. Gleich floss das sehr warme Wasser in meinen Popo, füllte ihn mehr und mehr. Aufmerksam wurde ich dabei von ihr beobachtet. „Und, wie fühlt sich das gut an?“ „Danke, ist richtig angenehm. Hatten wir ja längere Zeit nicht mehr.“ „Prima, dann lassen wir es noch eine Weile drin.“ Und schon füllte sie den Behälter wieder auf und nötigte mir noch mehr auf.

Langsam spürte ich, dass es eng in meinem Bauch wurde und außerdem hatte mein Lümmel – immer noch völlig frei – sich aufgerichtet hatte. Das blieb meiner Liebsten natürlich auch nicht verborgen. „Ach, wie süß! Was macht denn der Kleine da? Weiß er nicht mehr, dass das nicht erlaubt ist?“ Und schon bekam er ein paar Klapse mit der Hand. „Unerhört! Will er mich etwa anmachen?“ Natürlich war ich bei dieser Behandlung zusammen-gezuckt. „Halt doch still! Das wirst du wohl noch aushalten! Oder muss ich das erst wieder auf deinem Popo ausprobieren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht“, meinte ich. „Kaum ist der Kleine aus dem Käfig, wird er frech.“ Dann sperre ihn doch wieder ein, hätte ich am liebsten gesagt. Aber in diesem Moment gurgelte es heftig in meinem ziemlich vollen Bauch und ich krümmte mich. Annelore lachte. „Offensichtlich sorgt schon jemand anderes für eine entsprechende Bestrafung.“ Immer noch floss es hinten in mich hinein. Viel war aber nicht mehr da, konnte ich sehen, als ich mich umschaute.

„Mach dir keine allzu große Hoffnungen“, kam sofort von meiner Frau, die das natürlich bemerkt hatte. „Ich hab noch was.“ Und um es mir zu zeigen, goss sie nun auch den Rest in den Behälter. „Und du wirst das schön brav aufnehmen.“ Tatsächlich blieb es mir nicht erspart. Alles musste noch rein, der Rest bereits mehr als mühsam. „Bist ja doch ein ziemlich braver Junge“, bekam ich zu hören, und weiteres Gefummel an meinem Lümmel waren quasi der Dank. Nun begann noch die Wartezeit, von der ich nicht wusste, wie lange ich noch so bleiben musste. Annelore machte die Sachen sauber, räumte sie auf. „Was würdest du denn sagen, wenn ich dir jetzt erlaube, hier auf dem WC“ – sie hatte sich dort selber gerade platziert und ich konnte überdeutlich hören, wie es kräftig aus ihr herausfloss – „Platz zu nehmen…“

Etwas verkniffen antwortete ich: „Das… das wäre… ganz wunderbar…“ Sie lächelte. „Tut mir leid, ist besetzt. Könnte auch noch eine Weile dauern.“ Luder! Dachte ich ganz leise. Aber sie ließ mich nicht mehr lange warten, denn es war alles nur Show. Kaum war sie aufgestanden, durfte ich tatsächlich schon Platz nehmen. Als es dann aus mir herausschoss, grinste sie. „Klingt ja ganz so, als wäre es dringend nötig gewesen.“ Aber das wusstest du schon vorher, ging mir durch den Kopf. Dann konzentrierte ich mich mehr auf mein Geschäft. „Wenn du fertig bist, können wir auch wohl ins Bett gehen“, kam von Annelore. Ich nickte nur. Irgendwie kam ich mir ziemlich geschafft vor. Zum Glück dauerte es nicht mehr lange und ich war fertig. Natürlich musste ich Miederhose und Korsett auch in der Nacht tragen. Wann würde ich bloß meinen Käfig wieder angelegt bekommen… Wenigstens brauchte ich heute nicht mehr bei Annelore meinen Dienst zu verrichten. Im Bett neben ihr, schaute sie mich an und meinte: „Das erspare ich dir. Aber glaube nicht, dass es zur Regel wird.“ Dankbar nickte ich und war dann bald eingeschlafen.


Am nächsten Morgen war ich später wach als meine Liebste. Denn als ich die Augen aufschlug, sah ich sie bereits neben meinem Bett stehen. In der Hand hielt sie ein Glaskrug, in dem eine so verräterisch gelbe Flüssigkeit befand. „Guten Morgen, du Langschläfer. Es scheint dich ja gar nicht ernsthaft zu belasten, dass du immer noch so ohne deinen hübschen Käfig bist.“ „Doch, es stört mich gewaltig“, sagte ich sofort. „Ach ja? Das soll ich dir glauben? Na ja, kann ja wirklich sein.“ Dann lächelte sie und sagte: „Was ich hier jetzt in der Hand habe, muss ich dir wohl kaum erklären. Und auch nicht, was ich damit vorhabe…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon klar“, murmelte ich. „Fein, dann können wir ja gleich anfangen.“ Sie stellte den Krug ab und hatte dann zu meiner Verblüffung den kleinen Irrigator hervorgeholt, der wohl am Boden gestanden hatte. „Du kannst ja schon mal das Ende hervorholen“, meinte sie, ohne zu sagen, welches Ende sie meinte. Aber das war mir vollkommen klar. So legte ich die Decke beiseite und holte das Ende des Katheters, der ja immer noch in mir steckte, hervor. „Fein, dann kann ich da jetzt den Schlauch anbringen.“

Etwas erschreckt beobachtete ich das. Sie hatte die Flüssigkeit bereits in den Behälter getan, den Schlauch bis zum Ventil damit gefüllt und befestigte das letzte kurze Stückchen jetzt an meinem Schlauch. „Bist du bereit?“ fragte sie dann und ich nickte nur. „Das soll wesentlich schneller gehen, um dich dort zu füllen“, meinte sie und öffnete erst das eine, dann das andere Ventil. Und sofort konnte ich spüren, wie ihr Champagner sich mit meinem vermischte. Da sie den Behälter gut hochhielt, ging das sehr schnell, sodass ich schon bald an meine Kapazitätsgrenze kam. Aber noch war der Behälter nicht leer. Ich begann leise zu stöhnen. „Oh, du bist schon voll?“ kam von meiner Liebsten. Ich nickte. „Nein, kann nicht sein. Schau mal, hier ist doch noch ein Rest. Meinst du, er passt auch noch?“ „Ich… ich glaube… nicht…“ Annelore lachte. „Da bin ich aber anderer Meinung.“ Und damit hob sie den Behälter noch ein Stück höher, sodass doch noch mehr in mich hineinfloss. „Siehst du, ich hatte Recht und du hast dich geirrt.“ Tatsächlich war fast alle in mich hineingeflossen.

„Jetzt möchte ich aber wissen, wie viel es denn nun war.“ Deswegen senkte sie den Behälter, sodass es zurück-fließen konnte. Ganz langsam füllte es sich mehr und mehr, was bei mir für Erleichterung sorgte. Endlich schien fast alles wieder raus zu sein und auch ich hatte meinen Teil hinzugegeben. „Schau mal, gar nicht schlecht. Es ist fast ein Liter. Was so ein bisschen Übung schon erreichen kann.“ Und schon hob sie das Gefäß wieder hoch und alles floss zurück in mich, wie ich mit leichtem Entsetzen feststellen musste. „Hey, warum machst du denn solch ein Gesicht, wenn ich dir etwas schenke, was von mir kommt. Sonst bist du doch auch immer ganz scharf darauf. Kann es sein, weil ich das in eine andere Öffnung einfülle?“ Ich nickte nur kurz. „Nun sei doch nicht albern.“ Immer mehr floss in mich hinein, füllte mich und wurde langsam immer unangenehmer. Dann- es war wohl genau die gleiche Menge wie zuvor in meiner Blase – schloss sie beide Ventile und entfernte den Schlauch. „Nein, bitte… bitte nicht…“, brachte ich nur mühsam heraus. „Was soll denn dieses alberne Gestammel! Drück dich anständig aus.“ Annelore schaute mich an und wartete. „Was ist denn nun. Willst du mir etwas sagen?“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, lieber nicht.

„Na gut. Denn eben nicht. Dann steh auf und mach in der Küche das Frühstück. Wird langsam Zeit.“ Damit ließ sie mich alleine. Mühsam quälte ich mich aus dem Bett und schlurfte in die Küche. Natürlich ging es heute alles nicht so schnell wie sonst. Deswegen war ich auch noch nicht ganz fertig, als Annelore – bereits vollständig an-gezogen – hinzukam. „Hey, was ist denn mit dir los? Lahme Ente oder wie? Das ging doch sonst schneller. Muss ich mal wieder nachhelfen?“ Ich beeilte mich, auch den Rest noch zu erledigen, brachte ihr Kaffee und den Toast. Mühsam setzte ich mich dann. Diese verdammte volle Blase! Annelore grinste. „Du mit deiner blöden Pennälerblase. Jetzt ist sie mal etwas voller und du machst gleich so ein Theater. Ich dachte, du wärest ein Mann. Tja, da habe ich mich wohl getäuscht.“ In aller Ruhe aß sie nun, Toast und Ei, trank ihren Kaffee und las in der Zeitung. Für mich wurde die Zeit immer länger und unerträglicher. „Annelore, darf ich…“ Sie reagierte gar nicht. Nach einem Moment machte ich den zweiten Versuch. „Darf ich jetzt bitte…?“ Langsam nahm sie die Zeitung zur Seite, schaute mich an und fragte: „Na, Süßer, was möchtest du denn?“ „Darf ich jetzt endlich zum…“ In aller Ruhe faltete sie die Zeitung zusammen, legte sie beiseite und schaute mich an.

„Liebster, was ist denn heute nur los mit dir. Bekommst deine Aufgabe nicht erledigt, kriegst keinen Satz voll-ständig heraus. Wie soll ich denn wissen, was du möchtest.“ „Verdammt noch mal, ich muss dringend pinkeln“, platzte jetzt aus mir heraus. „Aber hallo! Was ist denn das für eine Sprache! Das bin ich aber nicht von dir gewöhnt.“ „Ich muss ganz dringend pinkeln, sonst platze ich!“ War das jetzt deutlich genug? „Ja, ich habe dich eben auch schon verstanden. Aber nun mach doch nicht so ein Aufhebens von deiner Blase. Nimm dich einfach zusammen.“ Ich starrte sie an und sie trank nun auch noch in Ruhe ihren Kaffee. „Hast du noch mehr?“ fragte sie jetzt, hielt mir den Becher hin. Mühsam und zitterig erhob ich mich, holte die Kanne und schenkte ein. Dabei schaute sie mich so nachdenklich an und meinte dann: „Sag mal, wenn ich das richtig gesehen habe, warst du noch gar nicht pinkeln. Hast du denn gar keinen Druck, so wie sonst morgens? Liegt es auch daran, dass du keinen Käfig trägst? Also ich würde vorschlagen, du solltest jetzt mal gehen. Zu lange ohne ist auch nicht gesund.“ Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich jetzt wie der Blitz verschwunden, war aber ja nun wirklich mit der übervollen Blase nicht möglich.

Endlich im Bad, stand ich schnellstens am WC und öffnete das Ventil. Viel zu langsam floss es aus mir raus, sodass der Druck nur sehr, sehr langsam abnahm. Gefühlsmäßig war ich noch nicht einmal halb fertig, als Annelore hinzukam, an der Tür stehenblieb und mir zuschaute. „Dauert das noch lange? Ich müsste auch mal. Vielleicht solltest du wirklich öfters gehen…“ es dauerte wirklich so verdammt lange, bis ich endlich fertig war. „Passt da echt so viel rein?“ fragte Annelore, während sie sich nun dort hinsetzte. „Also bei mir würde das nicht passen.“ Sie schaute mich an und meinte: „Zieh dich aus und ab unter die Dusche.“ Zum Glück öffnete sie mir wenigstens noch das Korsett, was ich alleine kaum geschafft hätte. Ich war ziemlich froh, als der Druck auf meinen Körper nun nachließ. Gerade wollte ich unter die Dusche gehen, als sie mich bremste. „Wenn du möchtest, könnte ich dir sogar den Katheter rausnehmen…“ Ich nickte und lächelte sie an. „Das wäre echt nett“, ergänzte ich noch. „Tja, so bin ich eben“, sagte sie lächelnd, ließ die Luft aus dem kleinen Ballon in meiner Blase und zog den Schlauch langsam heraus. Dann konnte ich unter die Dusche gehen. Ich beeilte mich, wollte meine Liebste nicht verärgern. Als ich dann fertig war und herauskam, blieb mir fast der Mund offenstehen.
529. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Edwin Prosper am 01.01.20 17:42

Mit Cliffhanger, stark
530. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.01.20 19:20

Da stand meine Liebste, völlig nackt und mit zwei Gummilümmeln in der Hand, lächelte mich an und fragte mit sexy-verrauchter Stimme: „Na, mein Süßer, hast du vielleicht Lust auf noch schneller Nummer?“ Ich brauchte gar nicht zu antworten. Mein Kleiner sprach nämlich für mich. Annelore deutete auf ihn und meinte: „Ich glaube, das heißt „ja“, oder?“ Ohne auf eine weitere Antwort zu warten, packte sie mich dort und zog mich mit ins Schlafzimmer. Dort drückte sie mir einem der Freudenspender in die Hand und meinte: „Einer für dich, einer für mich.“ Dann legte sie sich aufs Bett, spreizte die Beine und bot mir ihr rotes, nass glänzendes Loch dort an. Langsam und ziemlich erregt, kam ich näher und wollte schon mit dem Gummifreund anfangen, dieses Loch zu stoßen. Aber meine Frau lachte. „Nö, ich dachte, wir nutzen das aus, dass dein Lümmel noch frei ist. Der Freudenspender in deiner Hand sollte in das andere Loch.. ich mache dasselbe bei dir.“ Sie schlug die Beine hoch und zeigte mir, welches Loch sie meinte. Genüsslich schob ich es ihr dort nun hinein, wurde von leisem Stöhnen begleitet. Als das fertig war, legte sie ihre Beine wieder aufs Bett, zog mich zu sich her.

Und sofort begann ich meinen harten Freund an der richtigen Stelle unterzubringen. Es fühlte sich wunderbar an, warm und nass, schön rutschig, genau richtig. Als ich dann vollständig in sie eingedrungen war, spürte ich, wie nun ihr Freudenspender in der Hand kraftvoll in meinen Hintern eingeführt wurde. Das steigerte sowohl ihre als auch meine Erregung und ich brauchte dann nur noch wenige Stöße, um ihr meinen Liebessaft hineinzuspritzen. Und dort wurde mein Freund in ihrem Saft förmlich gebadet. Mit leuchtenden Augen schaute sie mich an, lächelte. „Er hat es nicht verlernt. Ich glaube, wir waren gleichzeitig am Ziel…“ Ich nickte nur. „Es… es war… wunderbar…“, brachte ich dann mühsam heraus. „Ja, ich kann mich nicht beklagen. Noch einmal…?“ Was für eine blöde Frage! Das musst du doch spüren! So nickte ich. „Also dann…“ Um das zu bestätigen, legte sie ihre Beine über meinen Hintern und drückte mich fest in sich. Jetzt gingen wir beide langsamer zur Sache, was bedeutete, wir hatten mehr davon. Aber dann kamen wir wieder erneut gleichzeitig zum Höhepunkt, lagen danach etwas erschöpft aufeinander.

Dann mussten wir uns aber doch trennen und der Kleine war ohnehin schon fast herausgerutscht. Kurz schaute ich Annelore an, bemerkte das kurze Nicken und machte mich dann an die nach einem solchen Akt immer notwendigen „Pflegearbeiten“. Sie ließ es sich gefallen, genoss es offensichtlich. Als ich dann damit auch fertig war, setzte sie sich auf und lächelte liebevoll. „Das war jetzt wirklich ganz wunderbar und toll. Und damit es auch so bleibt, gehst du ins Bad, machst deinen kleinen Freund schön sauber und kommst zurück.“ Aha, jetzt sollte es wohl ernst werden. Schnell war ich zurück und sah nun den kleinen Käfig in ihrer Hand. „Dir war ja schon klar, dass es jetzt wieder dazu kommt“, lächelte sie und ich nickte. „Hast ja wahrhaftig lange genug gebettelt.“ Ich stand dicht vor ihr und sie schob den kleinen schlaffen Lümmel zurück in sein Zuhause. Es dauerte nicht lange und er war wieder sicher untergebracht und das Schloss zugedrückt. Quasi zum Abschied bekam er noch ein Küsschen von ihr. „Hat mich sehr gefreut, aber irgendwann ist einfach Schluss.“ Leise brachte ich dann ein „Danke“ heraus. Annelore nickte freundlich. „Tja, du hast es so gewollt.“

Jetzt zogen wir uns schnell an, schließlich sollten wir eigentlich längst bei der Arbeit sein. Auf dem Wege dorthin überlegte meine Liebste, dass sie vielleicht einmal nach einer kleinen „Ergänzung für besondere Fälle“ für meine Zofen-Aufmachung schauen sollte. Ihr war nämlich neulich ein durchaus hübsches Bild untergekommen. Da trug diese Sissy nämlich unten herum kein Höschen, dafür im Mund einen hübschen Ringknebel, der den Mund offenhielt, somit das Sprechen unterband. Aber für kleine „Nettigkeiten“ war er eben schön geöffnet. Damit ließen sich doch bestimmt kleine Spielchen machen. Annelore dachte, wenn ich dann bei einem der Kaffeekränzchen als Bedienung auftauchte, konnten ihre Freundinnen mich vielleicht mit kleinen Küchenstückchen füttern. Oder eben auch anderen Dingen… Mit diesen Gedanken beschäftigt machte sie sich sehr beschwingt auf den Weg ins Büro. Dort hätte sie am liebsten Andrea, ihrer Kollegin, von dieser Idee erzählt. Aber lieber verschwieg sie das denn doch.

Für mich war der Arbeitstag eher normal, zumal mein kleiner Freund ja nun auch wieder sicher verschlossen war, was mich doch erheblich beruhigte. So konnte ich mich deutlich besser auf meine Arbeit konzentrieren. Wenn ich allerdings gewusst oder auch nur geahnt hätte, was Annelore schon wieder durch den Kopf ging, wäre ich sicherlich etwas mehr beunruhigt gewesen. Aber das kam ja alles erst später. Und wären ich also brav und zufrieden im Büro saß, beschäftigte Annelore sich noch mit weiteren Dingen. Ihr war nämlich wieder eingefallen, dass Helga neulich von diesem FKK-Tag im Schwimmbad gesprochen hatte. Schnell schaute sie im Internet, wann es denn wieder mal soweit wäre. Und zu ihrer Überraschung war morgen bereits solch ein Tag. Das bestes daran: man musste sich nicht irgendwie anmelden oder so. als sie auf den Kalender schaute, grinste sie. Denn morgen war schon Freitag, also der Tag, an dem der Nachmittag im Büro deutlich kürzer war…

Schnell schickte sie mir per WhatsApp eine Mitteilung, ich solle doch bitte versuchen, morgen schon um 13 Uhr Feierabend machen zu können. Das war ganz einfach, weil ich noch Überstunden hatte. Also stimmte ich gleich zu, ohne zu ahnen, was auf mich zukommen würde. Und das verriet Annelore mir am Abend zu Hause auch nicht. Dort bekam ich nur zu hören, dass sie mich morgen dann gleich am Büro abholen würde – mit dem Auto. Nun wurde ich doch etwas unruhig, denn meistens bedeutete das, meine Liebste hatte wieder irgendetwas vor, was mir vielleicht nicht auf Anhieb gefiel. Also musste ich mich einfach gedulden. Am Abend selber war sie ganz liebevoll zu mir. Hatte sie bereits jetzt ein schlechtes Gewissen? Später dann im Bett, schmuste sie sogar äußerst angenehm mit meinen kleinen Freund, der sich längst wieder an sein strenges Zuhause gewöhnt hatte. Eng an mich gelegen, schliefen wir dann ein.


Am anderen Morgen verriet Annelore auch mit keinem Wort, was sie geplant hatte. Völlig normal war der Ab-lauf – aufstehen, Frühstück, Büro – bei uns. Nur, dass sie heute das Auto mitnahm. „Vergiss nicht, ich hole dich nachher ab", erinnerte sie mich noch, als sie wegfuhr. Ziemlich nachdenklich bummelte ich ins Büro, traf dann unterwegs auch noch Manuela, die natürlich das letzte Stück mit mir zusammen gehen wollte. „Was ist denn los mit dir? Heute schon so nachdenklich?“ Ich nickte nur. „Oh, wahrscheinlich hat Annelore wieder was geplant, und du weißt nicht Bescheid.“ Ich schaute sie von der Seite an und überlegte, ob die Frau vielleicht mehr wusste? Und selbst wenn, verraten würde sie es mir garantiert nicht. Deswegen brauchte ich auch keinen Versuch zu starten, ihr etwas zu entlocken. Da waren sich Frauen ja immer so verdammt einig! Mir blieb also nichts anderes übrig, als abzuwarten, bis Annelore mich abholte. Zum Glück verging die Zeit bis Feierabend trotzdem erstaunlich schnell. Dann stand ich draußen und wenig später kam sie schon.

„Na, bist du schon aufgeregt?“ fragte sie mich nach der Begrüßung. „Ja und nein, ich weiß doch noch gar nicht, was auf mich zukommt.“ „Stimmt.“ Sie fuhr eine Strecke, die mir nur ungefähr bekannt vorkam. Immer weiter und dann – endlich – waren wir da. „Hallenbad“ las ich mehr als erstaunt auf dem Schild. Ich schaute Annelore an und meinte: „Und darum machst so ein Geheimnis? Aber du weißt doch, dass ich „So“ dort wohl kaum rein-gehen kann. Alle werden mich anstarren und auslachen.“ Meine Frau lächelte und schüttelte den Kopf. „Lass dich einfach überraschen.“ Wir stiegen aus, sie nahm nur eine kleine Tasche, wo unmöglich alles Notwendige drin sein konnte. An der Kasse übernahm sie sogar die Bezahlung und stellte sich dabei so geschickt vor ein Schild, damit ich es nicht lesen konnte. Denn dort stand: „Heute nur für „besondere“ Gäste!“ Aber wahrscheinlich hätte es mir ohnehin nicht genügend Auskunft gegeben.

Wir traten ein und suchten uns eine Umkleidekabine – natürlich zusammen, was erneut verwunderlich war. Aber auch das klärte sich schnell auf. „Komm, zieh dich aus“, meinte Annelore und begann selber auch damit. Also gut, dachte, ziehe ich mich mal aus. Meine Frau wird schon meine Badeshorts eingepackt haben. Als ich dann aber ebenso nackt wie sie war, kam nur noch: „Na, nun komm schon.“ Ich starrte sie an. „Sag mal, spinnst du? So ohne alles? Wo ist denn dein Badeanzug und meine Shorts?“ „Zu Hause, wieso? Die brauchst du hier nämlich nicht.“ „Wie war das? Soll das etwa heißen, wir gehen dort so hinaus? Vor all den Leuten, die schon da sind?“ Es war nämlich die typische Geräuschkulisse zu hören. „Ja, genau. Du bist ja echt ein Blitzmerker.“ „Hör auf mich zu verarschen“, meinte ich zu ihr. „Ich gehe da jedenfalls nicht so raus.“ Spitzbübisch lächelte meine Süße. „Auch nicht, wenn andere Leute auch so herumlaufen?“ Mit weit offenem Mund starrte ich sie an. „Sag das nochmal.“

„Ja, du hast richtig gehört. Dies hier ist ein Hallenbad, welches einmal im Monat einen ganz besonderen Tag anbietet, an dem so Leute wie du auch willkommen sind. Zum einen geht es völlig ohne Badebekleidung, aber eben auch mit gewissem „Körperschmuck“ – eben auch wie deiner.“ Ganz langsam verstand ich. „Da sind also Männer mit so einem Käfig?“ Sie nickte. „Oh ganz bestimmt, wenn ich Helga richtig verstanden habe. Wenn du Glück hast, sind vielleicht auch Frauen im Keuschheitsgürtel oder mit hübschen Ringen dort zu Besuch…“ Sehr deutlich sah Annelore, wie ich immer neugieriger wurde. „Echt? Und ich darf sie… anschauen?“ Meine Frau lächelte. „Aber mehr nicht!“ „Also, worauf warten wir dann noch.“ „Aber du benimmst dich bitte anständig, klar. Sonst könnte das zu Hause Folgen haben.“ Ich nickte. „Versprochen!“ Dann verließen wir die Umkleidekabine und gingen in Richtung Bad.

Dort tummelten sich etliche Leute, Männer wie Frauen. Andere standen drum herum oder lagen auf den Liegen. Und sofort sahen wir, alle Menschen hier waren nackt. Und wie jeder weiß, ist das nicht unbedingt nur ein besonders hübscher Anblick… Manchen täte es besser, doch wieder einen Badeanzug oder Badehose anzuziehen. Allerdings konnte ich auch das eine oder andere funkeln sehen. Es gab tatsächlich ein paar Frauen im Keuschheitsgürtel und nicht wenige Männer, die auch an ihrem Lümmel verschlossen war. Eher heimlich schaute ich mir das an – und Annelore auch, wie ich fast verblüfft feststellte. allerdings gab es auch einen Mann dabei, der einen richtigen Keuschheitsgürtel trug. Etliche Brüste waren mit Ringen oder Steckern verzieht; bei den Lippen im Schoß war das nicht immer eindeutig zu erkennen. „Pass auf, wo du hinschaust“, ermahnte Annelore mich, als wir nach dem Abduschen langsam ins Wasser stiegen.

Und jetzt war ich zum ersten Mal richtig froh, dass mein kleiner Freund im Käfig weggesperrt war. Er hätte mich nämlich garantiert sofort verraten. Aber das konnte jetzt ja nicht passieren. Jetzt genoss ich das angenehm warme Wasser auf der Haut. Es ist nämlich irgendwie anders, wenn man völlig nackt ist. Gemütlich schwammen wir jetzt ein paar Runden, wobei ich natürlich weiter nach den anderen Besuchern schaute. Dabei fiel mir eine Frau auf, die irgendwie anders ausschaute. Ich brauchte eine ganze Weile, bis erkannte, woran das lag. Annelore fragte mich und deutete genau auf diese Frau: „Hast du gesehen, dass sie komplett in transparentes Gummi gekleidet ist?“ Natürlich! Das war es. Darum war sie mir aufgefallen! „Was das wohl für ein Gefühl ist.“ Sie grinste mich an. „Möchtest du auch wohl ausprobieren, wie?“ „Klar, wenn ich die Möglichkeit hätte…“ Jetzt betrachtete meine Frau mich so nachdenklich, sagte aber nichts dazu.

Am Beckenrand machten wir eine Pause. „Das war eine echt tolle Idee, hier herzufahren“, meinte ich zu ihr. „Hab ich mir gedacht“, kam von Annelore. Mit dem Kopf deutete sie auf einen hübsch gerundeten Hintern, zwischen dessen Backen man deutlich sehen konnte, dass dort ein sicherlich metallener Popostopfen saß, denn sie hatte den roten Schmuckstein darauf erkannt. Es gab hier richtig viel zu sehen, musste ich feststellen. „Pass auf, was du anschaust!“ wurde ich noch einmal von meiner Liebsten ermahnt. Sie hatte mit einer Hand unauffällig an meinen kleinen Lümmel gegriffen. „Ich habe nämlich gerade das Gefühl, du beachtest es nicht ausreichend. Es könnte leicht sein, dass du sonst aussiehst wie er dort.“ Gerade kam ein etwas älterer Mann mit einer deutlich jüngeren Frau aus den Umkleiden. Als er dann an uns vorbeikam, sah ich seinen Hintern, der offensichtlich gerade mit einigen kräftig roten Striemen „verziert“ worden war – von seiner Frau oder war es vielleicht auch die Tochter?

Deutlich war zu erkennen, dass ihm das sehr peinlich war, ließ sich nicht mehr ändern. Die junge Frau lächelte die anderen Gäste an, war sich ihrer Macht über den Mann offensichtlich vollkommen bewusst. „Wow, dann ist wohl das hier auch erlaubt“, stellte ich ernüchtert fest. Annelore nickte. „Ja, Helga sagte, es gäbe für solche „schweren“ Fälle genügend „Hilfsmittel“, um wirklich jeden auf den rechten Weg zu bringen. Und ich sage dir, du bist auch gleich dran.“ Mist, hatte sie schon wieder mitbekommen, dass ich diese Frau mit dem Tattoo so angestarrt hatte. In deutlichen Buchstaben stand dort: „Seine Sklavin“. „Würdest du dir das dort tätowieren lassen?“ fragte ich Annelore leise. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Stimmt doch auch nicht.“ „Klar, ich meinte auch nur, wenn es so wäre…“ „Völlig sinnlos, denn wenn es wirklich so wäre, hätte ich bestimmt einen Keuschheitsgürtel und nicht diese Schlösser dort im Schritt.“ Das war mir noch gar nicht aufgefallen. Also musste ich noch genauer hinschauen.

„Ich habe dich gewarnt“, kam jetzt direkt neben mir von Annelore. „Du wirst jetzt sofort zehn Bahnen schwimmen und dann kommst du zu mir. Ich werde solange dort auf der Liege Platz nehmen. Dort kniest du nieder und bittest mich laut und deutlich um Entschuldigung, egal wie viel Leute zuhören. Ich werde mich dann erkenntlich zeigen.“ Innerlich stöhnte ich. Warum war ich nur so blöd, direkt neben meiner Liebsten solche Dinge zu machen. Selber schuld. Also begann ich nun diese zehn Bahnen zu schwimmen, was nicht ganz einfach war. Ich war nämlich etwas aus der Übung. So dauerte es länger, bis ich bei Annelore auftauchte. „Hast du zwischendurch eine Kaffeepause gemacht?“ fragte sie ziemlich laut. „Und jetzt möchte ich was hören.“ Mühsam sammelte ich mich und sagte dann deutlich: „Ich möchte mich bei dir entschuldigen, dass ich hier so viel interessante Dinge viel zu direkt anschaue.“ „Du weißt, dass es im Beisein der Ehefrau – noch dazu, wo du ja offensichtlich ohnehin wohl schon nicht ganz brav warst – hier alle möglichen Leute so unverschämt anglotzt. Dein Käfig scheint ja nicht zu genügen.“

Inzwischen waren tatsächlich ein paar Leute auf uns aufmerksam geworden und beobachtete, was sich bei uns abspielte. „Tut… tut mir leid“, brachte ich jetzt noch heraus. „Und? Ist das alles?“ ich wusste genau, was sie jetzt von mir hören wollte. Aber ich konnte mich nicht wirklich dazu durchringen. Aber meine Liebste bestand darauf. „Ich bitte mich dafür zu bestrafen.“ Sie nickte und meinte: „Tja, wenn das so ist, dann muss ich ja wohl deiner Bitte entsprechen.“ Ein paar Leute lächelten. Ich bin doch ein Volltrottel, schoss mir durch den Kopf. Jetzt hast du dich ordentlich reingeritten. Denn es sah ganz so aus, als hatte meine Liebste gar nicht die Absicht, mir auch den Popo zu verzieren. Aber jetzt hatte ich ja ausdrücklich darum gebeten. „Dann kam mal mit und wir suchen etwas Feines für dich aus.“ Wütend über meine eigene Dusseligkeit trottete ich hin ihr her, während meine Frau mit leisem Beifall bedacht wurde. Es bestand also nicht einmal die Möglichkeit, jetzt einfach zu verschwinden. Denn sicherlich wurde drauf gewartet, dass ich irgendwie „verziert“ zurück zum Schwimmbecken kommen würde.
531. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.01.20 19:07

Ziemlich zielstrebig marschierte meine Frau nun weiter an den Umkleiden vorbei, bis sie vor einer roten(!) Tür stehen blieb und fragte: „Was darf ich nehmen und wie viele verträgst du?“ „Du willst mir hier jetzt ernsthaft was auf den Popo geben?“ fragte ich erstaunt. „Natürlich. Was dachtest du denn? Was sollen denn die Leute von mir denken. Dass ich meinen eigenen Mann nicht im Griff habe?“ Mit funkelnden Augen stand sie vor mir. „Also?“ Es gab wohl keinen Ausweg. „Dann nimm bitte das Lederpaddel und gib mir fünf auf jede Seite“, meinte ich dann resignierend. Sie lächelte und meinte: „Ist das nicht ein bisschen wenig? Ich meine, für das, was du gerade gemacht hast.“ „Noch mehr?“ fragte ich. Sie nickte. „Ich würde wenigstens noch zusätzlich drei mit dem Rohrstock, damit alle sehen können, dass wirklich was stattgefunden hat.“ Offensichtlich hatte sie meine Absicht durchschaut. Also nickte ich. „Fein, dass wir uns so schnell einig geworden sind.“ Nun öffnete sie die Tür, hinter der ein Lederbock mit diversen Riemen stand. Auf einem kleinen Tisch daneben lagen diverse Erziehungsinstrumente.

„Heute geht es richtig schnell, weil du dich nicht einmal ausziehen musst“, lachte sie. „Also, hopp rauf auf den Bock.“ Kurz darauf lag ich parat. „Auf die Riemen kann ich ja wohl verzichten“, kam noch von ihr, während sie am Tisch schon das Lederpaddel hervorsuchte. „Wir machen es so: drei von der Seite und jeweils einer von oben und unten. Dann sieht es schön gleichmäßig aus.“ Sie wollte gar keine Antwort von mir, sondern stellte sich bereit und fing dann gleich an. Und sie gab sich richtig Mühe, wie ich gleich feststellen musste. Es knallte ziemlich laut und ich konnte jeden Treffer ziemlich deutlich spüren, allerdings machte sie es nicht mit voller Kraft, was mich etwas beruhigte. Wie ich auch noch sehen konnte, machte es ihr wohl richtig Spaß. Dann fertig damit, nahm sie den Rohrstock, um die Striemen aufzutragen. Und die kamen nun deutlich heftiger. War ich denn mittlerweile schon so entwöhnt? Ich war der Meinung, früher hätten sie mir weniger ausgemacht. Jetzt jedenfalls musste ich ziemlich heftig die Zähne zusammenbeißen. Denn jeder Laut hätte Annelore garantiert noch mehr aufgestachelt.

„So, fertig mein Süßer. Leider muss ich dir jetzt und hier verweigern, dass du dich gründlich bei mir bedankst. Aber ein klein wenig geht schon…“ Ich kam vom Bock runter und sah sie tatsächlich nun mit leicht gespreizten Beinen stehen. Da sie auch so nackt wie ich war, konnte ich also gleich dort unten ein paar liebevolle Küsse aufdrücken. Mit der Zunge dort zusätzlich zu streicheln, unterließ ich lieber. Aber das, was ich gerade gemacht hatte, schien ihr zu reichen. Als ich mich dann zurückzog, konnte ich sehen, dass sie dort wirklich kaum roter geworden war – zum Glück. „Und jetzt gehen wir zurück. Schließlich hast du jetzt ja etwas vorzuzeigen.“ Mit vergnügtem Lächeln marschierte sie wieder zurück und ich ihr hinterher. Natürlich schauten nun wohl alle zu uns, als wir ankamen. Kurz blieb Annelore stehen und meinte: „Dreh dich doch bitte mal um. Schließlich sollen das alle sehen.“ Ich glaube, mein Kopf wurde in dem Moment ebenso rot wie mein Hintern bereits war. Aber ich tat es und erntete dafür sogar noch Applaus. Offensichtlich war man mit der „Erziehungsmethode“ meiner Lady sehr zufrieden.

Als Annelore wieder ins Becken glitt, kam eine junge Frau näher zu ihr. Ihre Brustnippel trugen kräftige Ringe und ich vermutete, im Schritt wären ähnliche Ringe. Ziemlich direkt und unverblümt fragte die Frau nun: „Bestrafen Sie Ihren Mann immer so heftig?“ Annelore schüttelte den Kopf und meinte lächelnd: „Nein, zum Glück brauche ich das nicht. Das hier war eher die Ausnahme. Mittlerweile ist er ganz brav, sodass ich darauf verzichten kann.“ „Und sein Käfig? So wie es aussieht, trägt er den schon länger…“ „Ja, das ist ein sehr hilfreiches Mittel, um Männer brav zu halten. Denn so ein Käfig hält ihn ja von zahlreichen Dingen ab, die Männer sonst leicht mal machen.“ Annelore schaute an der Frau runter, entdeckte da etwas im Schritt und fragte nun: „Sie hat man mit kleinen Schlössern versorgt?“ Sie nickte. „Mein Mann konnte sich bisher nicht zu einem richtigen Keuschheitsgürtel durchringen… Deswegen eben auf diese Weise… Ist aber sicherlich wesentlich unbequemer.“ „Sie würden lieber mit Edelstahl verschlossen?“ „Ja, es gibt doch so hübsche Modelle…“

„Tja, dann müssen Sie wohl noch etwas Überzeugungsarbeit leisten“, grinste Annelore. „Ist ihr Mann auch hier?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Dabei könnte er hier doch sehen, was es alles gibt…“ „Tja, genau das, weswegen mein Süßer eben diesen roten Popo hat.“ Die beiden Frauen lachten. „So unterschiedlich sind doch die Ansichten.“ „Na, vielleicht haben Sie ja doch bald Glück, wenn man das so sehen darf.“ „Ich habe bald Geburtstag…“, kam noch von der Frau. „Okay, alles Gute. Aber darf ich fragen, warum Sie so verschlossen sind?“ Einen Moment schwieg die junge Frau, bis sie dann leise antwortete: „Mein Mann mich erwischt… mit unserer älteren Nachbarin. Na ja, wir waren halt zusammen im Bett…“ Annelore musste grinsen, was die junge Frau auf gleiche Weise erwiderte. „Hat es Ihnen denn jedenfalls gefallen?“ Mit leuchtenden Augen nickte sie. „Es war einfach wunderbar…“

„Und danach hat Ihr Mann sie dort lochen lassen…?“ „Nein“, meinte die Frau mit Kopfschütteln. „Das war vorher schon, nur hatte ich dort kleine Ringe. Okay, die kamen dann raus und die Schlösser rein. Damit ist das, was wir gemacht hatten, nicht völlig unmöglich, aber ich werde jedes Mal daran erinnert, dass ich etwas Unrechtes tue. Das war für ihn wichtig.“ „Aber Sie machen es trotzdem…?“ Sie nickte. „Hin und wieder, nicht mehr so oft. Das heißt aber nicht, dass ich lesbisch bin“, setzte sie sofort hinzu. „Eher bi.“ „Ist ja auch nicht schlecht“, gab meine Liebste zu. „Geht mir auch so…“ Fast sofort spürte sie zärtliche Finger da unten bei ihr. Die Frau machte es sehr unauffällig. „Wir könnten auch unter die Dusche gehen… Dort soll es ganz wunderbar sein…“ Einen Moment zögerte Annelore, schaute nach mir und entdeckte mich, wie ich mit einem anderen sprach, der auch einen Käfig trug. Kurz nickte sie mir zu und verließ dann das Becken. Kurt darauf gefolgt von der Frau, mit der sie eben gesprochen hatte. Ich schaute ihnen nach, wie sie in Richtung Duschen gingen. Ich hatte ja keine Aufforderung bekommen, ihnen zu folgen. Also blieb ich noch.

„Ist dein Käfig nicht verdammt unbequem, so klein wie der ist?“ fragte der Mann, ohne meinem Blick gefolgt zu sein. Er starrte vielmehr meinen Kleinen an. Ich schüttelte den Kopf, konzentrierte mich nun wieder mehr auf das Gespräch. „Wofür haben Sie denn eben das auf Ihrem Hintern bekommen?“ Ich seufzte. „Weil meine Frau gemeint hat, ich hätte zu viel nach anderen Dingen geschaut, die mich nicht zu interessieren haben. Aber was soll man denn machen, wenn man hier ist.“ Er lachte. „Und was haben Sie dafür bekommen?“ Zehn mit dem Lederpaddel und fünf mit dem Rohrstock.“ „Oh, da sind sie noch ganz gut weggekommen“, meinte er. „Wenn meine Frau mich dabei erwischen würde, bekäme ich mindestens zehn auf jede Seite – mit dem von ihr so geliebten Holzpaddel.“ „Wow, verdammt heftig. Ist Ihre Frau denn auch hier?“ „Allerdings. Sehen Sie die große vollbusige Schwarze dort drüben?“ Er zeigte in die Richtung, wo eine wirklich rassige Frau stand. Ein wirklich tolles Schokoladenbraun, natürlich auch rasiert und - wie ich auch entdeckte, weil sie entsprechend saß - wenigstens zwei goldene Ringe im Schritt.

„Sie sieht so harmlos aus, ist aber deutlich strenger als Ihre Lady.“ „Oh, täuschen Sie sich nicht. Meine Frau kann nämlich verdammt hart sein. Nur momentan ist sie eher zahm.“ „Hat Ihre Lady Ihnen denn schon mal ihre Hand dahinten reingesteckt?“ „Sie meinen, in den Pop…?“ Er nickte. „Sie macht es bei mir mehrfach die Woche, immer dann, wenn ich vorher meinen Hinter zu ihrem Vergnügen mit dem Holzpaddel hinhalten musste. Daran habe ich mich gewöhnt, macht mich sogar etwas heiß. Und was den Popo angeht, ist das eher die Alternative zu den dicken Freudenspender, die sie ebenfalls gerne verwendet. Da bin ich sehr gut geübt. Sie sollten das echt mal ausprobieren, natürlich vorsichtig…“ Kurz schaute er mich an und meinte dann: „Ich muss los, meine Lady ruft nach mir. Wahrscheinlich muss ich mal wieder tätig werden. Das kommt hier im Hallenbad auch häufiger vor. Sie möchte damit wohl vor ihren Freundinnen angeben.“ Der Mann stand auf, ging zu ihr und kniete sich dort gleich auf den Boden. Kurz darauf drückte sie seinen Kopf an ihren Schoß… Was dann kam, war nicht schwer zu raten.

Annelore war mit der jungen Frau in der Dusche verschwunden. Dort knutschten sie sich ab wie zwei Teenager. Dabei streichelten sie sich und als erstes ging meine Frau dann nach unten, drückte ihren Mund an den warmen Bauch, wanderte dann weiter bis zu den beiden Schlössern im Schritt. Jetzt konnte sie deutlich sehen und auch feststellen, dass dort immer noch genügend Platz für Zunge, Finger oder sonstige Freudenspender war. Das nutzte sie gleich aus und begann dort sanft zu lecken. Die andere Frau hatte ihre Hände auf den Kopf meiner Frau gelegt, hielt sie dort ganz sanft fest. Annelores Hände hatten sich quasi in den popobacken festgekrallt. Es muss ein unheimlich geiles Bild gewesen sein, was aber niemand sah; sie waren dort völlig alleine. Ganz langsam arbeitete die Zunge meiner Frau sich weiter in die feuchte Tiefe der jungen Frau, züngelte kurz an dem harten Kirschkern, drang weiter ein. Aber schon nach erstaunlich kurzer Zeit wechselten sie, sodass die junge Frau an meiner Lady „rummachte“. Dabei stellte sie sich genauso geschickt an. Allerdings gingen beide nicht soweit, dass eine von ihnen einen Höhepunkt erreichte.

Bevor sie nun zurückkamen, duschten sie sich noch ab, was aber nicht wirklich verheimlichen konnte, was sie dort getrieben hatte. Zu auffällig war der deutlich rote Schritt. Die Frauen am Schwimmbecken, die das sehen konnten, lächelten wissend, während der eine oder andere Mann es gar nicht sah oder vielleicht auch nicht richtig deutete. Und mancher traute sich sicherlich auch nicht, näher oder länger hinzusehen. War ja ziemlich deutlich gewesen, was passieren konnte, wenn man das tat und dummerweise auch noch erwischt wurde. So saß Annelore dann bald neben mir, versuchte mehr oder weniger geschickt zu verbergen, was vorhin noch nicht so deutlich zu sehen gewesen war. „Hast du dich nett mit dem Mann unterhalten?“ fragte sie. „Offensichtlich ist er ja in der gleichen Situation wie du – sicher verschlossen.“ Ich nickte. „Aber schau mal dort bei der Schwarzen, das ist nämlich seine Frau. Und sie wäre, wie er sagte, deutlich strenger als du. Immer wieder steckte sie ihm ihre ganze Hand…“ Weiter wagte ich schier nicht zu sagen, was die Frau tat.

„Du meinst in die kleine Öffnung da?“ War Annelore wirklich so erstaunt wie sie tat? Das konnte ich doch eigentlich nicht fremd sein. Sonst wusste sie ja auch viele solcher Dinge. „Ja, und er findet das ganz toll. Sogar die harten Strafen, die er vorzugsweise mit einem Holzpaddel bekommt, gefallen ihm.“ „Ach, soll das heißen, ich muss umsteigen?“ Annelore grinste. „Nö, lass mal, bin auch so ganz zufrieden.“ „Klar, weil du nur ab und zu was kriegst. Dann aber immer mit voller Berechtigung.“ Ich nickte zustimmend. „Du brauchst jetzt aber nicht so zu tun, als wäre dir das sehr unangenehm“, meinte ich. „Oh, habe ich diesen Eindruck gemacht? Na ja, so schlimm ist es denn doch noch nicht. So, jetzt schwimme ich noch ein paar Bahnen, dann können wir gehen. Kommst du mit?“ Kurz darauf schwammen wir in aller Ruhe mehrere Bahnen und gingen dann zum Duschen, bevor wir uns anzogen.

„Also irgendwie ist das ja schon toll, dass das überhaupt möglich ist“, meinte Annelore. „Ich möchte nicht wissen, wie viele Kameras es hier gibt“, meinte ich lächelnd. „Meinst du?“ „Oh nein, garantiert nicht. Mann, was gäbe das für einen Ärger, wenn irgendwas davon plötzlich auftaucht…“ Annelore lachte. „Ja, weil das ja alles sehr seriöse Leute sind. Du möchtest das doch sicherlich auch nicht.“ „Nein, auf keinen Fall.“ Als wir fertig waren, verließen wir das Hallenbad und gingen zum Auto. „Möchtest du vielleicht fahren?“ fragte sie. Auf dem Heimweg traute ich mich dann sogar vorsichtig zu fragen: „War es wenigstens nett mit der jungen Frau?“ „Woher weißt du…?“ „Ach Liebes, so, wie du die Frau förmlich angehimmelt hast, war das doch abzusehen. Ich gönne es dir ja auch. Hauptsache, es hat dir gefallen…“ Versonnen nickte sie. „Wir haben auch nur ein wenig rumgeknutscht.“ „Ja, und unten sicherlich auch. Das können Frauen ebenso wenig verheimlichen wie Männer, wenn sie geil sind.“ „Du bist blöd“, kam dann mit breitem Lächeln. „Ja, typisch Mann.“

Inzwischen war es bereits so spät, dass wir zu Hause gleich zu Abend essen konnten. Schnell war alles hergerichtet und wir saßen am Tisch. Allerdings verzog ich kurz beim Hinsetzen das Gesicht, sodass meine Liebste grinsen musste. „Dann war ich ja doch wohl recht erfolgreich“, meinte sie. Ich nickte nur. „Hattest du etwa Be-denken, du wärest aus der Übung?“ fragte ich. „Nö, das nicht. Eher, dass es vielleicht zu hart war.“ „Und was hättest du dann gemacht?“ „Nichts, weil’s ja zu spät gewesen wäre“, lachte sie. „Und sowas wie ein schlechtes Gewissen…?“ Breit grinste sie mich an. „Was soll denn das sein? Habe ich nicht und brauche ich auch nicht, wenigstens nicht bei dir.“ „Aber ich kann dich beruhigen. Es war zwar heftig, vielleicht auch etwas hart, aber auf keinen Fall wirklich zu hart. Außerdem hattest du mich ja mehrfach gewarnt.“ Annelore nickte. „Es blieb mir dann ja nichts anderes übrig, als es dann auch durchzuziehen. Sonst macht man sich ja unglaubwürdig, vor allem vor den Leuten da.“

„Allerdings weiß ich nicht, wie hoch die “erzieherische Wirkung“ denn nun tatsächlich ist“, wagte ich zu behaupten. „Was soll das denn bedeuten?“ Lächelnd meinte ich: „Glaubst du im Ernst, es hält mich beim nächsten Mal wirklich davon ab, wieder genau zu schauen, was dort alles geboten wird? Ich jedenfalls nicht.“ Der Blick, den Annelore mir nun zuwarf, war wirklich streng. „Aber ich denke, das Problem können wir sehr schnell in den Griff bekommen.“ „Und wie soll das gehen?“ „Wenn ich deinen Hintern nämlich schon vorher ordentlich mit dieser hübschen Farbe versehe.“ „Du meinst, bereits bevor wir zum Becken gehen, einen kleinen Besuch in dem Raum hinter der roten Tür?“ „Ja, genau daran habe ich gedacht.“ Langsam nickte ich. „Ja, ich denke, das könnte zumindest ein klein bisschen funktionieren. Aber mich wirklich vollkommen abhalten? Nein, ich denke nicht.“ Meine Liebste lachte. „Also ich denke, das hängt ganz von einem Versuch ab. Es dürfte nämlich auch eine Frage der Intensität sein… Und vielleicht erinnerst du dich noch daran, wie gut ich darin bin. Und nur für den Fall, dass du es doch vergessen haben solltest, bringe ich es dir sehr schnell wieder bei.“

Zum Glück war das Thema damit beendet, und erst in vier Wochen war es überhaupt möglich, das Hallenbad so zu besuchen, wie wir es heute gemacht hatte. Vielleicht war diese Ankündigung bis dahin auch vergessen. Aber sicher war ich mir da nicht. Jetzt jedenfalls bekam ich einen äußerst liebevollen Kuss von meiner Frau und sie meinte: „Für den Fall, dass ich heute dann doch zu streng war, was würdest du davon halten, wenn du dich nachher revanchierst…“ Ich unterbrach das Abräumen des Tisches und schaute sie an. „Was soll das denn heißen?“ „Na, genau das, was ich gesagt habe.“ „Du möchtest also, dass ich deinen Hintern auch mit Farbe versehen soll?“ „Hättest du etwas dagegen?“ „Warum sollte ich das denn tun“, sagte ich und setzte mich an den Tisch. Sie lächelte und meinte: „Das habe ich dir doch gerade gesagt.“ „Also wenn, dann auf keinen Fall mit Paddel oder Rohrstock…“ „Sondern?“ Lauernd schaute sie mich an und schien wirklich zu wollen, dass ich es tat. „Na, allenfalls mit der flachen Hand.“
532. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.01.20 17:31

Und bevor ich wirklich wusste, was ich gerade gesagt hatte, nickte Annelore und sagte: „Abgemacht. Zwanzig mit der Hand, also zehn pro Seite.“ „Halt, halt. Nicht so schnell. Ich habe doch gar nicht zugestimmt. Nur angedeutet, womit es für mich bestenfalls in Frage käme. Außerdem kann ich doch meiner Liebsten nicht den Popo verhauen.“ Süffisant lächelte meine Frau mich an und sagte nun: „Und warum nicht? Ich kann es doch auch, noch dazu mit deutlich härteren Instrumenten.“ Leider musste ich nun zugeben, dass sie vollkommen Recht hatte. Eigentlich sprach doch wirklich nichts dagegen, zumal meine Absicht ja war, es eher sanft zu machen. „Tja, wie ich sehe, bringt dich das erheblich ins Grübeln.“ „Nein, ich kann das nicht machen.“ Ich hatte mich plötzlich entschieden. Aber noch gab Annelore nicht auf. Ich räumte erst einmal weiter den Tisch ab, spülte auch das wenige Geschirr.

Als ich fertig war, nahm meine Liebste mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. „Setz dich.“ Sie nahm auch Platz. „Hatten wir nicht mal vereinbart, du tust, was ich möchte bzw. erfüllst meine Wünsche?“ Ich nickte. „Klar habe ich das.“ „Okay, dann küss jetzt meine süße kleine Annelore, sie ist ganz gierig danach.“ Mit gespreizten Beinen saß sie da, ließ mich unter dem Rock das kleine Höschen sehen. „Nur küssen, mehr nicht.“ Ich ging auf die Knie und machte mich dort ans Werk, konnte ihren Duft mit einatmen. Zwar verstand ich nicht, was dieser plötzliche Wandel hervorrief, aber ich gehorchte. Nachdem ich einige Küsse aufgedrückt hatte, kam: „Mach an den Innenseiten der Oberschenkel weiter.“ Genüsslich kam ein Kuss neben den anderen auf die warme Haut, die noch von der Nylonstrumpfhose bedeckt war. Erst jetzt fiel mir dabei auf, dass meine Frau ihr Höschen über der Strumpfhose trug. Aufmerksam wurde ich dabei von ihr beobachtet. Nachdem beide Oberschenkel ihre Küsschen bekommen hatten, schob sie mich kurz etwas zurück und stand auf.

Sie drehte sich um, ließ den Rock fallen und präsentierte mir ihren Popo, bedeckt von Strumpfhose und Slip. „Nun darfst du meine Rundungen ebenso verwöhnen.“ Aber bitte, wenn’s weiter nichts ist! Ich richtete mich etwas auf und gehorchte auch dieser Anordnung. „Ich finde es toll, wie brav du bist“, meinte sie. „Aber schließlich habe ich dich ja auch so „erzogen“, damit du es tust.“ Immer noch ahnte ich nichts Böses. Tja, bis dann ganz plötzlich kam: „Und jetzt bekommt mein Popo auf jede Seite von dir zehn Klatscher mit der flachen Hand.“ Ich war jetzt so verblüfft über diese Aufforderung, dass ich sofort aufstand und mich bereitmachte. Erst dann zögerte ich wieder. „Also, was ist?“ Ganz offensichtlich wollte sie das wirklich. Es sah so aus, als blieb mir tat-sächlich keine Wahl und so begann ich. Allerdings kamen diese Klatscher eher sanft und harmlos. Annelore lachte und meinte: „Was ist denn das? Kannst du das wirklich nicht besser? Los, fester!“

Also schlug ich jetzt deutlich fester zu. „Na siehst du, es geht doch. Geht da vielleicht noch etwas mehr?“ Nun kamen dann wirklich heftigere Klatscher, was aber bei der bedeckten Haut dort am Popo auch noch nicht wirklich schlimm war. „Okay, nachdem du jetzt das richtige Maß gefunden hast, fangen wir an zu zählen.“ „Ich… ich dachte, ich wäre bereits fertig“, meinte ich. „Tja, bist du jetzt enttäuscht?“ Ohne dass sie es sehen konnte, schüttelte ich den Kopf. „Nun mach schon!“ Und tatsächlich begann ich erneut, wobei Annelore laut und deutlich mitzählte. „Eins!“ „Zwei!“… Und so ging es weiter, bis ich wirklich jedem ihrer runden Backen zehn Klatscher verpasst hatte. Als ich dann fertig war, zog sie sich nun auch noch Höschen und Strumpfhose runter und meinte: „Machst du ein paar hübsche Fotos davon?“ Dazu reichte sie mir ihr Smartphone. Wo kam es denn so plötzlich her?

Also machte ich, wie gewünscht, einige Fotos; von hinten und auch von den beiden Seiten. Als ich fertig war, schaute Annelore sie an und war zufrieden. „Gut. War es denn nun wirklich so schlimm?“ Ich musste lächeln. „Nein, war es nicht.“ „Aber vorher solch ein Drama davon machen, verstehe ich nicht. Und wenn ich dich so an-schaue, dann sehe ich deutlich, dass es dir total gefallen hat. Richtig?“ Ich nickte und bekam einen roten Kopf. Denn eigentlich war es mir jetzt peinlich, dass ich das zugeben musste. „Es dürfte die aufgefallen sein, dass mein Popo längst nicht so aussieht wie deiner. Es ist mit der Hand auch gar nicht so einfach. Dazu braucht es wirklich härtere Mittel. Aber das wollte ich auch gar nicht.“ Sie griff nun nach einer Hand von mir und schob sie zwischen ihre Beine, genau an die richtige Stelle. Dort war es ziemlich heiß und… total nass. Erstaunt schaute ich sie an. Und Annelore grinste breit. „Das hattest du wohl jetzt nicht erwartet, oder? Deine eigene Frau wird heiß und nass, wenn ihr der eigene Popo etwas „behandelt“ wird. Ja, dass ich so reagiere, wenn ich es bei dir mache, ist dir ja klar. Aber nun das gleiche, wenn du es bei mir machst, überrascht dich wohl schon. Wahrscheinlich quetscht sich dein kleiner Freund auch total eng in den Käfig.“

Ich nickte etwas beschämt. „Oh, du musst dich nicht schämen, denn das geht vielen Männern so, wenn sie den Popo einer Frau so behandeln oder sogar richtig züchtigen. Das ist doch der Reiz an der Sache, und oftmals eben für beide. Natürlich gibt es auch genügend Fälle, wo der Delinquent es wirklich nur furchtbar findet. Aber auf jeden Fall ist es, wie du selber gesehen hast, bei uns nicht so. Aber was glaubst du, weswegen so viele Männer erst ihre Frau verhauen und dann Sex haben? Weil ihnen das immer eine kräftige Latte bringt. Deswegen.“ Breit lächelte sie mich an. „Tja, nur eben bei dir nicht. Aber das hat ja andere Gründe. Und mal ganz ehrlich, war das wirklich so schlimm? Ich meine, könnten wir das bei Gelegenheit wiederholen, ohne dass du vorher so ein Theater machst?“ „Ja, ich denke schon. Wenn du es gerne möchtest…“ „Na klar, nur dann. Komm jetzt ja nicht auf die Idee, mir bei irgendwelchen nichtigen Dingen den Popo verhauen zu wollen. Das geht nämlich garantiert ins Auge. Das kann ich dir versprechen.“ Ich nickte.

„Also gut, dann wäre das auch geklärt.“ Längst hatte sie sich bei der ganzen Unterhaltung Strumpfhose und auch Höschen hochgezogen, stand wieder ordentlich gekleidet vor mir. „Schau mich nicht so an“, meinte sie, als sie mein betroffenes Gesicht sah. „Was meinst du, wie viele andere Frauen sich das auch von ihren Männern geben lassen, weil sie das einfach toll finden. Das weißt du doch. Und glaube mir, das macht auch die eine oder andere Domina, obwohl sie das nie zugeben würde. Sie könnte ja den Respekt verlieren.“ Sie nahm mich an die Hand und zog mich mit ins Wohnzimmer. „Haben wir nicht noch diesen Film über dieses Thema? Wie hieß er noch gleich?“ „Das müsste „Die Erziehung der Domestikin“ sein“, murmelte ich halblaut. „Richtig. Und ich wette, du hast ihn dir schon mal angeschaut, als ich nicht zu Hause war. Und es hat dich dabei gewaltig gejuckt – auf zweierlei Weise.“ Annelore grinste. Wie gut mich meine Frau doch kannte. „Da geht es doch auch um den Popo einer Frau, der gewisse Dinge erlebt…“ Ich nickte und suchte die DVD aus unserer Sammlung heraus, reichte sie meiner Frau.

„Genau. Da ist die junge Frau, die als Hausmädchen eingestellt ist und außer den üblichen Aufgaben im Haus eben auch der Herrin und ihrem Mann jederzeit zur Verfügung stehen muss. Unter anderem gehört es eben auch dazu, den Lümmel des Hausherrn und seiner Freunde bzw. den Gästen mit Mund und Spalte zu bedienen, bis sie… na ja, bis zum Schluss eben, Allerdings will sie nicht immer so wie gewünscht wird. Und deswegen gibt es immer mal wieder was auf den Popo. Den Film hatte ich gemeint.“ Nachdem sie mir die DVD zurückgegeben hatte, schob ich sie in den DVD-Player und wir schauten ihn an. Vorweg allerdings holte ich uns noch den angefangenen Rotwein. Eng an mich gekuschelt lag Annelore neben mir auf dem Sofa, schien sich über den Film zu amüsieren. „Die Frau hat aber einen wirklich süßen Popo“, kam zwischendurch. Immer wieder gab es Kommentare. „Meinst du, dass sie deinen kleinen Freund besser mit dem Mund versorgen kann als ich? Wie ich sehe, gibt sie sich jedenfalls richtig Mühe, was man am Ergebnis sehen kann.“ „Aber offenbar nicht immer, wenn man sieht, wie der Popo auch genügend abbekommt“, meinte ich, als wir sahen, wie die Reitpeitsche gerade auf den Hinterbacken tanzte.

„Glaube bloß nicht, dass du das bei mir auch so machen kannst“, warnte meine Frau mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das würde ich mich nicht trauen.“ „Weil du Angst hast, ich könnte mich revanchieren. Das ist alles“, kam gleich von ihr. Ich nickte, obwohl ich davor eigentlich keine Angst hatte. Aber das brauchte Annelore ja nicht zu wissen. „Du kannst mir gleich ja mal zeigen, ob du bei mir denn auch wirklich besser bist als der Typ da im Film. Es sieht doch ganz so aus, als wäre sie mit ihm nicht zufrieden.“ „Na ja, dafür bekommt er ja auch einiges zu spüren“, grinste ich. „Allerdings. Dann weißt du ja schon, was auf dich zukommt, wenn du es auch so schlecht machst.“ „Sag mal“, meinte ich zu meiner Liebsten, „kann es sein, dass du momentan etwas übermütig bist? Jedenfalls habe ich ganz das Gefühl.“ Vergnügt lächelte sie mich an und gab dann zur Antwort: „Und wenn es wirklich so wäre? Was würdest du dann machen?“ Tja, genau das schien das Problem zu sein. „Weiß ich auch nicht“, musste ich zugeben.

Längere Zeit kam keine Reaktion von meiner Frau. In Ruhe schaute sie sich den Film weiter an, gab kaum noch Kommentare. Nach und nach bessere sich das Dienstmädchen und zum Schluss hatte sie alles – manches viel-leicht auch etwas schmerzhaft – gelernt. Damit sie das aber nicht heimlich ausnutzen konnte – besonders mit ihrer süßen Spalte – bekam sie im letzten Moment ausgerechnet von der Herrin des Hauses eines Keuschheitsgürtel angelegt. Denn sie fürchtete die Konkurrenz… Ich packte den Film wieder zurück und Annelore meinte: „Eigentlich war das doch nicht ganz richtig. Erst trainiert man die Frau und dann, wenn sie quasi perfekt ist, wird sie verschlossen.“ „Aber es war nicht der Hausherr, der sie sicherlich gerne noch weiter trainiert hätte.“ Annelore nickte. „Wahrscheinlich macht er schon bald ein blödes Gesicht, wenn er dort eben nicht mehr so kann wie er gerne wollte.“ „Vielleicht hätte die Frau lieber ihrem Mann einen Käfig anlegen sollen..“ Ich grinste. „Das hätte dir wohl gefallen, wie?“ Lächelnd nickte sie.

Ich räumte noch die Gläser weg, während Annelore schon ins Bad ging. Schnell kam ich nach, sah sie auf dem WC sitzen. Bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte, meinte sie gleich: „Vergiss es!“ Ich schaute sie an und fragte: „Und was, bitteschön, soll ich vergessen?“ „Ich sehe dir doch schon an, was du wieder möchtest. Aber ich habe „nein“ gesagt.“ „Ich habe doch nichts gesagt…“ „Aber gedacht. Du wolltest doch garantiert wieder ein paar Tröpfchen naschen…“ „Stimmt doch gar nicht“, gab ich entrüstet von mir. Annelore grinste mich an. „Du lügst“, stellte sie ganz nüchtern fest und grinste mich breit an. Statt einer Antwort begann ich mit dem Zähneputzen. „Außerdem weißt du doch genau, dass mich das immer geil macht…“ Ich unterbrach meine Tätigkeit und starte sie an. Was sollte denn das jetzt?

Ich nahm die Zahnbürste aus dem Mund und sagte: „Und plötzlich stört dich das?“ „Nö, habe ich doch gar nicht gesagt, sondern nur eben diese Tatsache festgestellt.“ Jetzt verstand ich nicht, was sie eigentlich wollte. „Mach weiter, wir müssen ins Bett, wo noch einiges auf dich wartet.“ Sie lächelte mich an und haute mir auf den Popo. Erwartungsvoll machte ich weiter und ging dann selber auch aufs WC, musste mich ja auch setzen, wie meine Frau. Das amüsierte sie immer, so auch jetzt. „Wenn Männer sich hinsetzen beim Pinkeln, gibt das viel weniger Arbeit.“ „Ja, ich weiß… Allerdings wirst du nie alle dazu bringen.“ „Wäre aber schön. Dann freuten sich garantiert sehr viele Frauen.“ „Was ist eigentlich mit dir los?“ fragte ich sie jetzt ganz direkt. „Mit mir? Was soll denn mit mir los sein?“ „Du benimmst dich so anders.“ „Tatsächlich? Und wie denn bitte schön?“ „Willst von mir ein paar auf den Hintern haben, stellst fest, dass du erregt wirst, wenn ich dir das Papier ersetze und solche Dinge.“ Verschmitzt lächelte sie und fragte: „Stört dich das?“ „Nein, es macht mich nur unsicher.“ „Fein, dann habe ich ja mein Ziel erreicht“, meinte sie und verließ das Bad.

Jetzt war ich kein bisschen schlauer. Als ich dann im Bad auch fertig war und ins Schlafzimmer ging, hatte Annelore sich bereits ausgezogen. Völlig nackt stand sie da und schaute mich an. „Was machst du denn so lange? Also wenn ich nicht genau wüsste, dass du noch brav deinen Käfig trägst, würde ich glauben, du hast dir noch schnell einen runtergeholt.“ Ich starrte sie an. „Ach schau, jetzt wirst du ja rot!“ Verwirrt schüttelte ich den Kopf und begann mich auszuziehen. „Was willst du denn überhaupt von mir?“ fragte ich dabei. „Wozu bist du denn überhaupt bereit. Kann ja sein, dass du ganz müde bist, und ich müsste vielleicht darauf verzichten.“ „Ja was denn nun?“ Annelore lachte. „Kannst es wohl gar nicht abwarten, aber eben im Bad wolltest du es mal eben nebenbei machen.“ „Auf einmal soll ich mit der Zunge…?“ Sie nickte. „Womit denn sonst. Das andere Dingelchen geht ja nicht… ohne meine Hilfe.“

„Soll ich vielleicht mein Nachthemd auslassen?“ „Nö, brauchst du nicht. Ich habe meines ja schon weggelassen.“ Also zog ich jetzt mein Nachthemd an und kaum war ich fertig, schubste Annelore mich aufs Bett und kam gleich dazu. Kaum lag ich da, schob sie sich über meinen Körper immer weiter nach oben. Ihre leicht gerötete Spalte kam immer näher. Ich konnte schon ihren Duft wahrnehmen. Und dann platzierte sie sich genau auf meinen Mund. „Ich muss dir ja wohl jetzt nicht erklären, was du da machen sollst“, grinste sie mich von oben her an. „Und nicht nur eben husch husch ein paar Tröpfchen naschen…“ Na, den Gefallen konnte ich ihr doch nun tun. Und so machte ich mich gründlich an die Arbeit. Soweit möglich beschäftigte ich mich erst außen - Annelore legte sich dafür noch ein wenig zurück – und erst danach machte ich innen weiter. Dabei ging es uns beiden ganz offensichtlich gar nicht um eine schnelle Nummer, was so gar nicht möglich wäre. Also machte ich es richtig genüsslich für sie. Als ich dann allerdings mit der Zunge immer wieder in den warmen, fast heißen Kanal hineinstieß, wurde sie doch erregter.

Als ich zu ihr aufschaute, saß sie mit geschlossenen Augen auf mir. Und jetzt traute ich mich dann doch, mit der Zungenspitze einen kleinen Wirbel an dem harten Kirschkern zu veranstalten. Zusätzlich hatte ich – weiser Voraussicht – meine Hände auf ihren Popo gelegt, um sie bei meiner Aktion festzuhalten. Und das war auch gut so, denn sofort fing sie an zu zappeln und sich unruhig zu bewegen, sodass ich fast den Kontakt zu ihr verloren hätte. Fest drückte ich sie auf meinen Mund und machte weiter. Endlich spürte ich genau das, was ich erreichen wollte: sie wurde immer nasser. Und dann schoss mir ein kleiner Schwall von ihrem Liebessaft in den Mund, badete quasi meine Zunge. Längst saß sie auch nicht mehr aufrecht, sondern kauerte eher, atmete heftig, hatte die Augen geschlossen. Natürlich berührte ich nun schon längst nicht mehr den so empfindlichen Kirschkern, streichelte eher das heiße Fleisch.

Irgendwann ließ sie sich seitlich von mir herunterfallen, lag dann neben mir auf dem Rücken. Immer noch atmete sie heftig. Dann kam leise: „Du machst mich so immer total fertig… Das ist der Wahnsinn…“ „Das liegt an meinem kleinen Käfig“, sagte ich zu meiner Frau. Jetzt öffnete sie die Augen und schaute mich an. „Was hat denn der Käfig damit zu tun? Verstehe ich nicht.“ „Das ist doch ganz einfach. Da ich wegen des Käfigs nicht mit dem kleinen Martin ausrichten kann, muss ich das ja wohl auf andere Weise kompensieren. Und das geht bei dir am besten mit der Zunge.“ Langsam nickte sie. „Ja, da magst du Recht haben. Jedenfalls ist sie verdammt geschickt. Dann kann ich dir sagen.“ „Dann kann ich also annehmen, es hat dir ein klein wenig gefallen.“ „Ein klein wenig ist ja noch maßlos untertrieben“, kam jetzt schon etwas schläfrig. „Zieh noch dein Nachthemd an“, meinte ich. Sie nickte und schaffte es gerade noch. Kaum lag sie unter der Decke, da schlief sie auch schon. Ich lächelte sie an und verzog mich unter meine Decke.
533. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.01.20 20:01

Der nächste Tag verlief eigentlich ganz normal, bis sich dann am Nachmittag Silke meldete. „Ich habe jetzt mit Antje einen Termin vereinbart, an dem sie uns vorführen will, wie toll so ein Einlauf ist.“ Ich lachte. „Ich glaube, da ist sie bei uns an der falschen Adresse, weil wir das ja schon mehr als gut kennen.“ „Mag schon sein, aber Emma und ich kennen das nicht und wollten das doch ausprobieren. Kommt ihr dann trotzdem?“ Annelore, die mitgehört hatte, nickte. „Also gut, wir sind dabei. Und wann soll das sein?“ „Morgen Nachmittag, so ab 16 Uhr bei uns. Emma hat auch schon zugesagt.“ „Das wird bestimmt lustig“, erklärte Annelore. „Hoffentlich macht ihr euch da keine falschen Vorstellungen…“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Silke. „Och, lasst euch doch einfach überraschen. Es ist nämlich für jeden anders schön.“ Kurz darauf beendeten wir das Gespräch. „Hoffentlich hast du sie jetzt nicht verschreckt“, sagte ich zu ihr. „Nö, das glaube ich nicht. Silke ist nämlich genauso neugierig wie ihre Schwester Manuela, das weißt du doch.“ Das stimmte allerdings.

Also trafen wir uns am nächsten Tag alle bei Silke. Annelore und ich waren die Letzten, die dort eintrafen. Ziemlich vergnügt saßen die anderen bereits am Tisch, auf dem Antje ein paar ihrer Mitbringsel aufgebaut hatte, damit sie jeder genau ansehen und auch befühlen konnte. Erstaunt konnten wir eben verschieden dicke Schläuche, Kanülen und andere Endstücke – Ballon- und Doppelballondarmrohre - sowie mehrere Behälter sehen. Außerdem lagen auch einige Popostopfen da, damit man den Einlauf länger halten konnte. Nahezu ehrfürchtig schauten die anderen alles an. Und Antje erklärte gerade, wie den so der normale Ablauf bei einem Einlauf wäre. Zu Beginn würde sie jedem von uns – Silke, Emma, Chris, Jutta, Annelore und mir – einen ganz normalen Einlauf mit nicht zu starkem Seifenwasser verabreichen, der dann wenigstens zehn, besser 15 Minuten zu halten sei. „So lange!“ stöhnte schon jemand. „Na ja, er soll doch erst einmal eine gewisse Wirkung er-füllen, bevor die anderen dann echte Lust verbreiten“, lächelte Antje. „Danach bekommt jeder einen zweiten Einlauf, womit die Reinigung abgeschlossen sein dürfte.“

Was danach kommen sollte, wollte die junge Frau noch nicht verraten. Silke bereitete jetzt zusammen mit Antje die erste Einlaufflüssigkeit zu. Auf jeden Fall brauchten wir davon ja schon sechs Liter, für jeden „Gast“ einen Liter. Als sie fertig waren und damit zu uns zurückkamen, hieß es dann gleich: „Höschen bzw. Hosen runter. Der Popo bleibt jetzt bis auf weiteres nackt. Und noch eines: Finger weg von eurer Spalte. Darüber können wir später noch nachdenken.“ Das Bild, welches sich uns wenig später bot, war sehr amüsant. Lauter nackte Popo und fast nur rasierte Frauen. Und eben zwei Männer, beide mit einem Käfig um den kleinen Freund, sodass keinerlei Gefahr für einer der Frauen bestand. Sie standen dann auch alle einigermaßen entspannt da. Die Aufregung kam ja von anderer Seite. Chris und ich konnten es natürlich nicht lassen, die halbnackten Ladys genauer anzuschauen, was seltsamerweise keinen Rüffel gab. Ob sie das gar nicht bemerkten? Antje füllte drei der Gefäße, die jeweils einen Liter fassten. Silke hatte eine Möglichkeit improvisiert, dass sie etwa in der gleichen Höhe hin-gen. Und dann „opferten“ Chris, Annelore und ich uns als erste, damit die anderen zuschauen konnten. Schließlich war es für uns ja nicht fremd.

Neugierig standen sie neben uns, als wir im Vierfüßlerstand auf dem Boden knieten und Antje nacheinander bei dreien die Kanüle einführte. Kurz darauf öffnete sie das Ventil bei jedem und schon floss es in unsere Bäuche. Es ging sogar erstaunlich schnell, und da es ja nicht sehr viel war, leerten sich die Behälter auch flott. Schon gurgelten sie und waren leer. „Wow, geht das immer so schnell?“ fragte Silke verblüfft. „Oh, das ist ganz unter-schiedlich. Es kann auch deutlich länger dauern.“ Immer noch mit der Kanüle in der Rosette, blieben wir brav so am Boden und warteten. Auch das war ja für uns kein Problem. Gespannt warteten die anderen drei Frauen, wie die Zeit verging und wir eigentlich immer noch keinerlei Anstalten machten, zum WC zu eilen. Nach dieser Zeit war Chris dann der erste, der loszog. Danach ging Annelore und ich ging zuletzt. Inzwischen hatte Antje die Behälter neu gefüllt und mit doch leicht ungutem Gefühl knieten die drei Frauen an unserem Platz. Sehr vor-sichtig und mit viel Gefühl schob Antje ihnen nun die Kanüle in die leicht verkrampfte Rosette. Als alle fertig waren, halfen Annelore und ich ihr beim Öffnen der Ventile.

Allerdings ließen wir es eher langsam einfließen. „Es… es kitzelt ein wenig…“, meinte Emma. Silke nickte dazu. „Ja, bei mir auch. Ist aber nicht unangenehm…“ Wartet nur ab, dachte ich und lächelte. Aber je mehr es dem Ende zuging, umso unruhiger wurden die drei. Wahrscheinlich war der Popo vorher schon nicht ganz leer gewesen und die zusätzliche Füllung machte es nun noch schwieriger. Deutlich konnte ich die leicht geöffneten Spalten der Damen sehen, die anfingen sich zu röten. Emma wurde sogar ein wenig feucht. Ich zeigte es Annelore. Jutta war zuerst mit der Menge fertig. Allerdings stöhnte sie jetzt auch etwas. „Ich muss ganz dringend…“, kam dann bettelnd von ihr. „Klar, aber das müssen die anderen beiden garantiert auch. Trotzdem bleibt ihr schön brav am Boden. Jetzt war auch Antje die feuchten Spalten aufgefallen und lächelnd holte sie aus ihrer Tasche drei kräftige Freudenspender, gab einen Annelore, eine mir und behielt den letzten selber. Natürlich wussten wir genau, was wir damit machen sollten. Jeder stellte sich hinter einer der Frauen und begann nun, mit dem Kopf des Gummilümmels ein klein wenig zwischen den feuchten Lippen der Spalte zu reiben. Zum einen sollten die Ladys auf das Kommende vorbereitet werden, zum anderen der Lümmel auch angefeuchtet werden.

Kaum war das ausreichend geschehen, schoben wir alle drei das Teil langsam bis zum Anschlag in die nasse Spalte, denn die hatte sofort reagiert. Lautes „Ohhh“ und keuchen kam von den Frauen, als sie spürten, was dort abging. „Ja, das ist eben das schöne dabei, man wird geil“, lachte Antje. „Das geht mir auch immer noch so. bereits in der Ausbildung habe ich diese Erfahrung gemacht. Aber es fiel auch meinem Patienten auf und so begannen sie – unerlaubt - unter meinen Kittel zu greifen, wollten zwischen meinen Beinen fummeln. So kam ich sehr schnell auf die Idee, mir ein ganz spezielles Höschen wie die Kolleginnen zu besorgen. Sie hatten mich vorher schon darauf hingewiesen, dass Männer „das“ tun würden. Aber ich hatte das nicht glauben wollen. Und auch jetzt trage ich es.“ Sie hob ihren Rock und wir konnten ein rotes Gummihöschen sehen, welches etwas längere Beinlinge hatte. „Meine beiden Öffnungen da unten sind noch zusätzlich gesichert. Beide haben einen Stöpsel drin, den ich auch noch weiter aufgepumpt habe. So kann man es mir nicht einfach so ausziehen“, ergänzte sie.

Chris war mittlerweile zum WC abgezogen, während Annelore und ich das noch gar nicht nötig fanden. Die Nächste war dann Jutta, die es nach Ablauf der Wartezeit auch nicht mehr aushalten konnten. Sehr bald bettelten auch Emma und Silke um eine Entleerung. Also verschwanden nach und nach alle auf dem WC. Aber alle Frauen kamen mit dem immer noch tief eingeführten Freudenspender zurück, was mich wunderte. Offensichtlich wollten sich niemand von dem Teil trennen. Und alle waren durchaus der Meinung, dass der erste Einlauf zwar neu, aber nicht so schlimm gewesen sei. „Es liegt schon auch daran, wer und wie es gemacht wird“, erklärte Antje. „Man kann also durchaus ein gewisses vergnügen dabei empfinden. Und das werden wir jetzt wiederholen. Ich denke, wir lassen Annelore und Martin erst einmal weg, zumal beide ja noch nicht einmal entleert sind.“ Die anderen schauten uns erstaunt an. „Kann man das wirklich so lange in sich behalten? Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Doch, es geht sogar noch deutlich mehr und auch sehr viel länger“, meinte Annelore. „Alles eine Sache des Trainings.“

„Das Chris gleich die zweite Portion erhält ist klar. Wer will denn noch?“ Ohne groß zu überlegen meldete sich Jutta sofort. „Also mir hat das schon ganz gut gefallen“, lächelte sie. „Na prima, dann komm und mach dich bereit.“ Antje hatte bereits zwei Behälter mit einfachem, warmem Wasser gefüllt und steckte nun den beiden die Kanüle wieder hinten rein. Jetzt sollte das Wasser aber deutlich schneller einfließen, um eine andere Wirkung zu erzielen. Und genau das passierte auch. Sehr schnell gurgelten beide Behälter und waren dann leer. „Ihr solltet euch so mit der Füllung ein wenig bewegen, damit es überall hingelangen kann“, empfahl Antje den beiden, während sie Silke und Emma vorbereitete. Auch sie waren schnell mit ihrer Menge versorgt und bewegten den nur leicht gefüllten Popo hin und her. Da die Frauen auch jetzt noch den Freudenspender in ihrer Spalte trugen, was wegen der vermehrten Nässe sicherlich nicht mehr ganz so einfach war, fanden es alle ganz toll. Trotzdem waren sie froh, als sie erneut zur Entleerung schreiten durften. Zwischendurch waren Annelore und ich auch auf dem WC gewesen, bekamen jetzt gleich als zweite Portion schon wesentlich mehr. Als Antje den großen, drei Liter fassenden Behälter füllte, bekamen die anderen große Augen.

„Das wollt ihr doch nicht wirklich dort hineinlaufen lassen“, meinte Emma dann. „Doch, wieso?“ „Das ist aber verdammt viel“, kam jetzt auch von Jutta. Ich nickte. „Klar, das ist auch volle Absicht.“ Wir begaben uns auf den Boden und nun schob Antje und jeweils ein Doppelballondarmrohr hinten rein. Das alleine sorgte schon für zusätzliche Aufregung. Als dann beide Ballone auch noch ziemlich kräftig aufgepumpt wurden – Antje hatte das völlig im Griff – und unsere Loch dort abdichtete, nahmen die Kommentare fast kein Ende. „Hey, das sieht schlimmer aus als es ist“, meinte Annelore. „Sicherlich könnt ihr euch das im Moment nicht vorstellen. Aber wenn ihr das erst einmal ausprobiert habt, denkt ihr darüber bestimmt anders.“ Skeptisch schaute man uns an, bis Chris sagte: „Annelore hat völlig Recht. Ich konnte es zuerst auch nicht glauben. Bis ich es dann von meiner Liebsten auch gemacht bekam. Man muss sich nämlich keine Gedanken machen, wie soll ich denn die Menge – egal, wie viel das ist – halten können. Der Popo ist deutlich entspannter und kaum verkrampft. Denn diese bei-den Ballone sorgen sehr gut dafür, dass alles da bleibt, wo es sein soll.“

Ich hatte nicht darauf geachtet, was Antje in den Behälter gefüllt hatte. Aber es dann das Ventil geöffnet wurde und die Flüssigkeit hineinlief, spürte ich ein leichtes Kribbeln und eben auch die Wärme, denn jetzt war es schon fast heißes Wasser. Eher langsam floss in uns, machte die ganze Sache leichter. Immer wieder kommentierten die Zuschauerinnen den sinkenden Flüssigkeitsspiegel. „Da ist ja schon mehr als die Hälfte reingelaufen“, stellte Emma bereits nach kurzer Zeit fest. „Wie ist das möglich?“ „Ach, das könnt ihr nach kurzer Zeit auch“, meinte ich. Eine der Frauen konnte es nun nicht lassen, ein wenig an meinem so hervorragend präsentierten Beutel und Lümmel im Käfig zu spielen, beides sanft zu massieren. Annelore, die meine Geräusche, die ich dabei machte, bemerkte hatte, grinste mich an und meinte: „Das scheint dir wohl zu gefallen.“ Ich nickte, musste dann lächeln, weil Silke ihr nämlich gerade im gleichen Moment auch so einen Freudenspender in die nasse Spalte einführte und sie damit stimulierte. „Du sollst auch nicht zu kurz kommen“, wurde meiner Liebsten mitgeteilt. „Mir wäre fast lieber, es würde jemand mit der Zunge machen“, stöhnte Annelore. „Alles zu seiner Zeit“, lautete die Antwort darauf.

Es dauerte nicht lange und tatsächlich hatten Annelore und ich die geplanten drei Liter aufgenommen. Das Ventil wurde geschlossen und der Schlauch entfernt, während das Darmrohr im Popo stecken blieb. Als wir auf-standen, konnten alle anderen unsere gut gefüllten, leicht gewölbten Bäuche betrachten. „Und wie lange bleibt ihr nun so?“ wollte Emma gleich wissen. Annelore zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ist unterschiedlich und hängt nicht zuletzt von der eingefüllten Flüssigkeit ab. Aber es kann auch jeden Fall leicht eine Stunde oder mehr werden.“ „Also so lange kann ich das bestimmt nicht ertragen“, kam von Jutta. „Oh doch, meine Liebe, das kannst du. Spätestens dann, wenn du gar keine andere Möglichkeit hast.“ „Wer sollte mir denn das verbieten?“ fragte sie. Annelore lächelte. „Na, zum Beispiel derjenige oder diejenige, die dich damit versorgt hat. Da würde es schon reichen, wenn sie dir die Hände auf dem Rücken zusammenbindet, damit du gar nicht weiter an deinen Popo gelangen kannst.“ Jutta wurde etwas blass. „Und warum sollte man das machen?“ kam die Frage. „Na ja, damit du es eben länger als du selber willst, drinnen behältst.“

„Keine Sorge, das machen wir hier und heute auf keinen Fall. Schließlich sollt ihr ja Spaß und Freude an der Sache gewinnen. Das, was Annelore gerade beschrieben hat. Ist dann eher für Fortgeschrittene.“ Erleichtert atmeten alle auf. „Aber wer möchte denn so ein Ballondarmrohr mal ausprobieren?“ fragte Antje jetzt. „Und zum Angewöhnen nehme ich auch wieder nur einen Liter. Es geht jetzt eben nur um das Gefühl.“ Mit etwas verkniffenem Gesicht meldete sich dann Silke. „Nun mach nicht so ein Gesicht. Es ist wirklich nicht schlimm. Das verspreche ich dir“, sagte Antje. Silke nickte und kniete sich auf den Boden. Ganz vorsichtig führte Antje ihr nun das Darmrohr, ließ die Frau allerdings kurz zusammenzucken. „Entspann dich, dann geht es besser und leichter.“ Und tatsächlich rutschte der schlaffe Ballon dann hinein. Man gönnte ihr eine kurze Pause, bis Antje anfing, erst den inneren Ballon langsam aufzublasen. Schon nach dem zweiten Pumpstoß machte Silke große Augen. „Wow, das fühlt sich echt toll an. Ich kann es auch in der Spalte fühlen.“ „Prima. Ich gebe dir dort noch etwas mehr Luft hinein.“ Noch zweimal pumpte Silke, beendete es dann, um nun den äußeren Ballon ebenso stark aufzublasen. Nun war Silkes Popo gut abgedichtet.

Bevor aber nun der Einlauf – geplant waren jetzt 1,5 Liter, was Silke aber niemand verriet – begann, bewegte Antje den Freudenspender, der auch immer noch in Silke Spalte steckte, einige Male vor und zurück, stimulierte die Frau damit. Und während sie das tat, öffnete Annelore nun auf ein Zeichen von Antje das Ventil. Das Wasser floss in den ja bereits gut geleerten Popo und zusammen mit dem Verwöhnen durch den Freudenspender machte Silke keuchende und stöhnende Geräusche. „Es… es fühlt sich… so… unvergleichlich an...“, brachte die Frau dazwischen heraus. „Viel… besser… als ich… mir das… vorgestellt… habe…!“ Und das sah man ihr auch an. Langsam leerte sich der Behälter, was Silke wohl eher nebenbei mitbekam. Die anderen schauten aufmerksam zu und ich konnte sehen, dass die Frauen alle ihre Hände im Schritt an dem Gummilümmel hatten, sich damit ganz offensichtlich stimulierten. Es war ein überaus schönes und erregendes Bild, was sich uns bot. Aber alle waren mehr auf Silke fixiert. Dann war der Behälter leer. Antje schaute ihren Freund an und meinte dann zu ihm: „Hast du Lust?“ Er nickte, weil er offensichtlich genau wusste, was Antje meinte. Vermutlich war das bereits vorher abgesprochen.

So kniete er sich hinter Silke, die ihren Popo immer noch schön hochgereckt hinhielt und zog ihr den Freudenspender heraus, was von einem enttäuschten „Ohhh!“ begleitet wurde. Als er dann aber nur wenig später dort die Nässe abzulecken begann, quietschte die Frau auf. Das war offensichtlich deutlich besser als das Vorhergehende. Chris leckte aber ganz sanft nur außen. Es war ihm wohl nicht gestattet, dort weiter und tiefer einzudringen. Aber für Silke war es ohnehin schon genug. Denn diese Verbindung des gefüllten Bauches durch das Doppelballondarmrohr und das sanfte Stimulieren an der Spalte war unvergleichlich und völlig neu für sie. Es stellte sich gleich als unverschämt gut heraus, was ja auch Antjes Absicht war. Denn das, was sie dort gerade trieben, sollte ja positiv sein. Und dabei half – wenigstens bei den Frauen – immer sehr gut die Verbindung zum Geschlecht.
534. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.01.20 20:26

Viel zu schnell – nach Silkes Gefühl – zog Chris sich zurück. Ich hatte ihm dabei ein wenig neidisch zugeschaut, was Annelore natürlich nicht verborgen blieb. Sie lächelte mich an und deutete heimlich an, dass wir das ja nachher in ähnlicher Weise auch machen konnten. Zustimmend nickte ich. Längst hatte meine Liebste nämlich ein ganz besonderes Darmrohr in Antjes Tasche entdeckt und holte es nun hervor. Es war bestimmt mehr als 50 cm lang und trug drei Ballone, zwei wie üblich am unteren Ende und das dritte oben am Kopf. Das wollte sie jetzt unbedingt benutzen. Antje grinste, als Annelore es ihr nun hinhielt. „Das sieht ja ganz so aus, als wüsstest du, was man damit machen kann. Ich habe es bisher erst an drei Leuten einsetzen dürfen.“ „Dann bin ich jetzt wohl die Nummer vier. Und bitte: mit einer anständigen Portion.“ Antje nickte. „Das kannst du haben.“ Sie ging in die Küche und kam wenig später mit vier Litern Flüssigkeit zurück. „Es muss nicht alles rein“, meinte sie und Annelore nickte. „Wir werden ja sehen.“ Dann platzierte sie sich lächelnd auf den Boden neben Silke, die fast ehrfurchtsvoll anschaute, was das jetzt bei meiner Frau werden wollte.

Antje führte ihr nun sehr sorgfältig und vorsichtig das überlange Darmrohr ein, was leichter ging, als sie sich das wohl selber vorgestellt hatte. Dann, als es richtig an Ort und Stelle saß, wurden die beiden letzten Ballone auf-gepumpt. Als die Frau meinte, es wäre genug, meinte meine Frau: „Nein, ruhig ein bisschen mehr.“ Also machte Antje weiter, bis Annelore zufrieden war. Dann kam der tief in ihr steckende Ballon. Ich konnte deutlich sehen, wie meine Frau quasi auf ihr Inneres lauschte, um zu verfolgen, wie dick denn der Ballon jetzt schon wäre. Irgendwann signalisierte sie Antje, es wäre genug. Die füllte nun den großen Behälter mit erst einmal drei Litern trüber, heißer Flüssigkeit. Dann öffnete sie das Ventil und ließ es laufen. Einen Moment schaute ich mir das an, kniete mich nun hinter meine Liebste. Dort stellte ich dann fest, dass sie zwischen ihren süßen Lippen ein kleines blaues Bändchen versteckt hatte. Als ich daran zog – es störte doch etwas – kam ihr Tampon zum Vorschein, sah allerdings eher unbenutzt aus. Als Antje ihn sah, grinste sie. Allerdings fragte Emma mich jetzt: „Willst du ernsthaft mit dem Mund dort hingehen, auch nachdem du das gerade dort bei deiner Frau herausgezogen hast?“

Ich schaute sie verblüfft an und fragte: „Warum denn nicht?“ „Ich meine ja nur. Schließlich dürfte dir doch sicherlich bekannt sein, warum er dort steckte.“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „Ja natürlich. Schließlich sind wir schon ein paar Jahre verheiratet. Da kennt man sich selbst als Mann ein klein wenig mit der Biologie einer Frau aus.“ Antje und Silke lachten. „Toll, endlich mal ein Mann, der ein bisschen mehr von einer Frau weiß, als nur, dass man mit ihr Sex haben kann.“ Annelore fing an zu lachen, während es immer noch in sie hineinfloss. „Also wenn das so ist, habt ihr wohl den falschen Mann erwischt. Martin weiß eindeutig noch mehr.“ „Aber du willst deine Lady jetzt ernsthaft dort mit Mund und Zunge verwöhnen?“ „Aber natürlich. Was sollte mich denn daran stören. Es ist doch nichts Ekliges oder so. Das mache ich schon lange, und wie Annelore dir sicherlich gerne bestätigt, findet sie es ganz toll.“ „Solltest du auch mal ausprobieren“, meinte meine Liebste gleich. „Oder kannst du Jan nicht davon überzeugen?“ „Nein, er würde das garantiert nie machen.“

Mir kam da gleich eine Idee und ich konnte sehen, dass Annelore sie auch hatte, denn von unten her schaute sie mich an und grinste. Und dann brachte sie es vor. „Wie wäre es, wenn Martin dir das bei passender Gelegenheit mal zeigt, wie schön das ist.“ Verblüfft schaute Emma erst sie, dann mich an. „Im Ernst? Du erlaubst es ihm, mich dann dort mit dem Mund…? Richtig vollständig…?“ Offenbar konnte die Frau es nicht glauben. „Warum denn nicht? Wenn es dir weiterhilft, und vielleicht bringst du deinen Mann ja dann auch dazu. Wenn er überhaupt mit dem Mund an dich heran mag…“ „Ja, das schon. Nur eben nicht an diesen Tagen.“ Ich schaute wieder auf Annelores Geschlecht und kümmerte mich um ihre bereits rote und feuchte Spalte, was ihr sichtlich und hörbar gefiel. Sicherlich lenkte es sie auch von dem sehr tief in sie einfließende Wasser. Mir machte es gewaltig Spaß, zumal ich ihren Geschmack auch so unheimlich gerne mochte. Und dabei nahm ich ja auch keinerlei Rücksicht, welcher Tag gerade war. Ob die anderen Damen Annelore wohl deswegen etwas beneideten? Ich wusste ja nicht, ob die anderen Männer es auch taten.

Da der Behälter inzwischen fast leer war, fragte Antje: „Möchtest du noch mehr oder reicht das?“ Mit leicht zitternder Stimme meinte Annelore: „Tu den Rest auch noch rein. Dann werden wir ja sehen, was davon noch hineinpasst." Also leerte Antje auch noch den letzten knappen Liter hinein, der dann größtenteils tatsächlich in Annelore hineinfloss. Das war dann allerdings schon schwieriger. Als sie sich danach etwas aufrichtete, konnten alle sehen, dass sie einen ziemlich dicken Bauch hatte, weil auch das eingefüllte Wasser wegen des dritten, tief in ihr steckenden Ballons, nicht gut nach unten fließen konnte. Deswegen hörten wir auch immer mal wieder ein mehr oder weniger lautes Gurgeln und Glucksen in ihr. „Also das könnte ich nicht“, kam leise von Silke. „Oh doch, man muss nur genügend übern und dann eben dieses besondere Darmrohr nehmen. Dann würde es auch bei dir klappen.“ Zweifelnd schaute Silke sie an. Es sah jetzt so aus, als würde Antje sich nach einem weiteren „Opfer“ umschauen, welches bereit wäre, sich auch mit einem Doppelballondarmrohr füllen zu lassen. Tatsächlich kam Emma dann näher, schnappte sich das Teil vom Tisch und meinte tapfer: „Also ich will das auch mal ausprobieren, aber nicht mit so viel…“

Antje lachte. „Tatsächlich nicht? Und ich dachte, ich könnte hier der Nächsten einen Schwangerschaftsbauch verpassen.“ „Nein danke, das brauche ich nicht. Aber vielleicht schaffe ich jetzt schon zwei Liter…“ „Das werden wir am besten gleich ausprobieren.“ Und schon wurde Emma dafür vorbereitet. Ebenso liebevoll und sanft führte Antje ihr das Darmrohr ein und pumpte auch die Ballons entsprechend liebevoll auf. Ebenso wie Silke vorher, meldete die Frau auch, wann es ihr genug erschien. Und dann kam die Flüssigkeit, die hier jetzt erstaunlich schnell hineinfloss. Das schien der Frau tatsächlich gut zu gefallen. Allerdings wurde es noch besser, als Jutta sich hinter sie kniete und ihre feuchte Spalte leckte. Hier taten sich neue Dinge auf, weil wahrscheinlich kaum einer genauer wusste, welche sexuelle Orientierung der einzelne hatte. Ob denn vorher alle Frauen schon einmal mit einer anderen Frau…? Meiner Meinung nach sah es eher so aus, als wäre die eine oder andere einfach von dem Duft, der hier in der Luft lag, dazu animiert worden, konnte sich schier nicht zurückhalten. Trotzdem machen es alle sehr geschickt.

Chris, der direkt neben seiner Antje saß, schaute sie an und meinte: „Na, du siehst so aus, als hättest du auch ein klein wenig Lust auf diese Art des Verwöhnens… Soll ich das vielleicht bei dir übernehmen?“ „Wenn du nichts anderes zu tun hast, ja, ich denke, das wäre ganz okay.“ Und damit stellte sie sich mit gespreizten Schenkeln über das Gesicht ihres Freundes, bot sich ihm regelrecht an. Natürlich war sie dort unten im Schritt auch längst feucht, hatte sogar schon kurz mit den eigenen Fingern dort gerieben. Da Chris sich offensichtlich geschickt anstellte, kam schon bald lautes Keuchen und Stöhnen aus ihrem Mund. Ganz fest drückte sie ihr Geschlecht auf seinen Mund, und Chris hielt sie zusätzlich fest. Sein Mund umschloss ihr Geschlecht und dann war auf einmal ein feines Zischen zu hören. Verwundert schauten die anderen sich um, konnten nicht ergründen, was es war und woher es kam. Nur Annelore und ich wussten genau, was es bedeutete. Denn das verriet uns, dass Antje ihrem Süßen – ob nur mit Absicht oder rein aus Versehen – ihren heißen, weiblichen Champagner „spendierte“.

Bisher hatte wohl niemand wirklich gewusst, dass der junge Mann auch dazu in der Lage war, was ja nicht unbedingt zu den normalen Gepflogenheiten eines Mannes gehörte. Nicht einmal jeder Ehemann war dazu in der Lage. Aber die Frauen, die so jemanden ihr Eigen nennen konnte, waren immer sehr glücklich. Dass Antje eben auch zu dieser Sorte Frauen gehörte, sah man ihrem zufriedenen Gesicht mehr als deutlich an. Bis zum letzten Tropfen schenkte sie dem Mann unter sich dieses besondere Nass. Und er nahm alles, was er kriegen konnte. Danach machte seine Zunge fleißig weiter. Emma wurde derweil weiter gefüllt und nahm tatsächlich die ganzen zwei Liter auf, ohne sich zu beklagen. Selbst als das Ventil geschlossen wurde und sie mitgeteilt bekam, es solle doch noch längere Zeit in ihr verbleiben, nahm sie das mit einem zufriedenen Kopfnicken zur Kenntnis. „Dir scheint es richtig gut zu gehen“, meinte Annelore und Emma nickte zustimmend. „Ihr hattet vollkommen Recht. Das Ballondarmrohr hilft einem echt dabei, es besser halten zu können, weil man sich wirklich nicht so krampfhaft bemühen muss, keinen Tropfen zu verlieren.“ Allerdings musste sie sich genau in diesem Moment etwas krümmen. Irgendetwas passierte in ihrem Bauch, aber kurz und vorübergehend. „Entspanne dich, so gut es geht“, empfahl Annelore ihr. „Das macht die Sache leichter.“ „Wenn du willst, kann du dich ja auch meinem Mund Platz nehmen“, kam jetzt von Jutta. Emma schaute sie einen Moment an, dann nickte sie. Jutta legte sich rücklings auf eine Decke am Boden und wenig später presste Emma ihr Geschlecht nur zu gerne auf den Mund, in dem die Zunge es kaum noch abwarten konnte.

Und wenig später war sie hören und zu sehen, wie gut Jutta es der Frau machte. Dass sie dabei ihre Schenkel fast obszön gespreizt hatte, war ihr wahrscheinlich gar nicht klar. Deutlich konnten wir sehen, dass sie mindestens ebenso erregt und geil wie Emma oder auch Antje war. Feucht glänzten die geöffneten Lippen, wie wenn sie dringend einen Mund suchen würden, der sie küsste. Lange mussten diese kleinen Lippen nicht betteln, denn sehr schnell erklärte meine Liebste sich bereit, diese Aufgabe zu übernehmen, was allerdings mit dem mehr als gut gefüllten Bauch nicht so einfach war. Dennoch lagen kurze Zeit später ihre Lippen auf denen von Emma und die Zunge arbeitete fleißig dazwischen. Somit waren wir alle mehr oder weniger beschäftigt, was die Luft natürlich zusätzlich mit diesen erregenden Düften schwängerte. Wahrscheinlich würde jeder, der jetzt in den Raum kam, innerhalb kürzester Zeit auch total geil. Allerdings erwarteten wir niemanden. Offensichtlich hatten wir aber alle – einschließlich Silke – ihren eigenen Ehemann Klaus vergessen. Denn er stand plötzlich in der Tür und sah vor sich dieses Durcheinander, hörte das Stöhnen und Keuchen.

Fast automatisch griff eine Hand in seinen Schritt und begann dort zu fummeln. Erst bemerkte es niemand von uns. Dazu waren wir alle viel zu sehr miteinander beschäftigt. Dann allerdings sah Silke plötzlich ihren Mann dort stehen. Erstaunt fragte sie ihn: „Wie lange stehst du denn schon dort und machst es dir selber?“ Sichtlich ertappt, bekam er einen roten Kopf und murmelte: „Nur ein paar Minuten.“ „Und warum machst du dich nicht bemerkbar? Hat dir wohl gefallen, das du hier siehst, wie?“ Klaus nickte. „Dann würde ich doch sagen, zieh dich aus und komm näher. Vielleicht können wir dich ja auch noch gebrauchen.“ Schnell gehorchte er und unter seiner Wäsche kam dann ein schickes rotes Gummihöschen mit halblangen Beinlingen zum Vorschein. Dann sahen wir, dass sein Lümmel – der ganze Stab sowie der Beutel darunter – ebenfalls vom Gummi überzogen war. vor-ne, direkt am Kopf, war eine kleine Öffnung, dass er wenigstens pinkeln konnte. Und dieses Gerät war natürlich vollkommen steif. „Schau euch doch nur dieses kleine Ferkel an. Steht in der Tür, schaute uns zu und wichst. Dabei hatten wir doch vereinbart, dass du das nicht mehr tust. Tja, dann habe ich eine schlechte Nachricht für dich. Dein Popo wird dafür ein wenig leiden müssen. Aber das war dir ja eigentlich schon klar.“ Klaus nickte nur und machte ein bekümmertes Gesicht.

„Jetzt komm zu mir.“ Langsam schob der Mann sich an uns vorbei und ging zu seiner Lady. Dort angekommen, kniete r vor ihr auf den Boden, schien erst jetzt zu bemerken, was hier eigentlich wirklich los war. „Bist du etwa auch irgendwie… gefüllt?“ fragte er. „Ja, natürlich. Möchtest du auch? Ich denke, Antje kann es dir gleich auch noch besorgen.“ „Wenn du möchtest“, kam von Klaus. „Nein, mein Lieber, das darfst du heute selber entscheiden.“ Antje lächelte ihn an, sodass er kaum widerstehen konnte. Ich konnte sehen, dass seine Gummihose hinten – genau passend zur Popokerbe – geschlitzt war, aber dennoch hauteng anlag. Es gab also kein Problem, ihm auch einen Einlauf zu verpassen. „Ich kann dir sogar eine ganz wundervolle Spezial-Mischung verpassen“, kam jetzt von Antje. „Das wird dir gefallen.“ Jetzt konnte Klaus kaum noch ablehnen, also nickte er zustimmend. „Wie gut, dass ich noch ein Doppelballondarmrohr in der Tasche habe“, war nun zu hören. Und schon holte Antje es heraus, hielt es Klaus hin. „Das wird dir ganz bestimmt gefallen.“ Offensichtlich war Klaus anderer Meinung, wie sein Gesicht versprach. Aber er sagte lieber nichts. „Du kannst schon mal auf dem Boden Platz nehmen. Du wirst gleich versorgt.“

Antje begab sich erneut in die Küche, kam kurz darauf mit zwei Litern einer undefinierbaren Flüssigkeit zurück. Keiner wagte zu fragen, was sie dort zusammengemixt hatte. Sie füllte den Behälter, setzte das Darmrohr an und begann nun, es langsam in die Rosette von Klaus einzuführen. „Du musst dich schon mehr entspannen, sonst wird es nur unangenehm“, kam dann von Antje. „Ja, so ist es besser. Ist schon fast drinnen.“ Als sie nun die beiden Ballone aufpumpte, wurde der Mann wieder unruhig. darauf nahm Antje allerdings wenig Rücksicht, pumpte sogar extra fest auf, wie ein leises Stöhnen vernehmen ließ. „Ist was, Süßer“ fragte Silke. Gepresst meinte der Mann. „Nein, ist alle in Ordnung. „ „Das freut mich aber für dich.“ Schon begann diese Flüssigkeit seinen Bauch zu füllen. Dass es nicht nur einfaches Wasser war, konnte man kurz darauf seinem Gesicht ansehen. Er schaute sehr erstaunt, wurde offensichtlich sehr schnell erregter und versuchte an seinen Lümmel zu greifen. „Ich würde dir empfehlen, die Finger dort wegzulassen. Ich glaube nicht, dass es Silke gefällt“, meinte Antje mit einem Grinsen.

Sofort zog Klaus die Hand zurück, als habe er sich verbrannt. „Für mich sieht es so aus, als wäre der Stab dort noch härter geworden“, meinte Jutta, die alles sehr genau beobachtet hatte. „Ka, das meine ich auch“, kam von Emma. „Warum ist er denn so unruhig?“ wollte Silke nun noch wissen. „Oh, das ist ganz einfach. Also der Lümmel wird härter und bleibt es nun auch für längere Zeit, weil ich da etwas ins Wasser getan habe, was dafür sorgt. Ansonsten wird er innerlich ganz kribbelig und es brennt vielleicht auch ein wenig. Alles nicht schlimm, aber auch nicht so toll. Selbst nach der Entleerung später wird es noch längere Zeit anhalten.“ Erstaunt schaute Klaus zu ihr, sagte aber nichts. Silke lachte. „Sehr gut. Das heißt also, er könnte mit jeder Frau hier „rummachen“ und schlafft nicht ab?“ Antje nickte. „Vollkommen richtig. Ob er allerdings dabei richtigen Genuss hat, wage ich zu bezweifeln. Denn nach jedem Akt wird er nur noch geiler, will unbedingt erneut, obwohl der Lümmel eigentlich nicht mehr kann. Trotzdem bleibt er weiterhin hart, sodass es funktioniert.“ „Was ist denn das für ein Teufelszeug?“ fragte Annelore. Es sah so aus, als habe sie ein klein wenig Mitleid mit Klaus, dass er gleich wohl so leiden muss.

„Halb so wild. Es ist ja nicht so, dass er nichts davon hat. Klar, das Gummi über seinem kleinen Freund lässt es ihn nicht so überdeutlich spüren, was der Kleine gerade macht. Dafür sorgt aber dann der Einlauf, den er gerade verabreicht bekommt. Diese Flüssigkeit stachelt ihn auf und verschafft ihm eine etwas andere Art von Genuss, verhindert aber – so haben zahlreiche Tests ergeben – komplett ein Abspritzen. Das heißt, dein Süßer ist auch nach dem fünften Akt immer noch genauso gefüllt wie jetzt zu Beginn.“ „Und das klappt wirklich?“ fragte Silke, der man den Zweifel überdeutlich anhörte. „Ja, wirklich. Erst wenn die Wirkung – das wird in mehr als einer Stunde sein – abgeklungen ist, funktioniert sein Schniedel wieder ganz normal. Aber pass auf. Meistens ist es dann nämlich so, dass beim ersten Mal nach diesem Wirkstoff alles an aufgespartem Saft auf einmal rauskommt, was vorher hätte kommen sollen.“ „Du meinst, wenn ich ihn dann im Mund habe, könnte ich Probleme bekommen?“ fragte Silke gespannt. Antje nickte. „Genau das habe ich gemeint.“ „Cool!“
535. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.01.20 18:53

Klaus, der das natürlich auch alles gehört hatte, sah nicht sonderlich begeistert aus. Aber er konnte ja absolut nichts dagegen machen. „Dann kann ich ja eigentlich auch auf ein Kondom verzichten, wenn er jetzt die Ladys hier besuchen darf.“ „An sich ja, dennoch würde ich es sicherheitshalber doch verwenden.“ „Tja, mein Lieber, dann werde ich doch mal welche holen.“ Damit ließ Silke uns kurz alleine, kam dann mit einer Handvoll Kon-dome zurück. „Ist er schon fertig?“ wollte sie jetzt wissen. „Die letzten Tropfen laufen gerade rein“, lachte Antje. „Und dann kann es auch schon losgehen.“ Kaum war alles in Klaus verschwunden, kam schon der Schlauch ab, nachdem auch das Ventil geschlossen war. Zusätzlich wurde noch ein Stopfen dort angebracht. Klaus musste aufstehen und seinen wirklich harten, sehr steifen Lümmel präsentieren, was ihm ziemlich peinlich war. Nun streifte Silke ihm ein Kondom über – natürlich in rot, wunderschön passend zu seiner Hose – und schon konnte es losgehen. Dazu hatte er sich auf den Rücken zu legen, sodass der Stab knallhart in die Luft ragte. Silke schaute sich um und nickte dann Jutta zu. „Komm, nimm doch hier Platz.“ Damit zeigte sie auf Klaus.

Jutta war natürlich sehr erfreut, dass sie jetzt die Erste sein sollte, die ihn ausprobieren durfte. Natürlich war es sehr leicht, diesen harten und etwas dickeren als normalen Lümmel aufzunehmen. Deswegen glitt er, als sie sich setzte, gleich vollständig in sie hinein, ließ sie genüsslich aufstöhnen. „Wow, tut das gut!“ Klaus, der natürlich zugeschaut hatte, verzog keine Miene, was ja wohl bedeutete, er verspürte wirklich so gut wie nichts – volle Absicht! Selbst als Jutta nun mit entsprechenden Reitbewegungen begann, passierte bei ihm sozusagen nichts. Das nutzte die Frau weidlich aus und wurde schneller, geilte sich selber umso mehr auf. Immer schneller wurde sie, was ja mit dem sozusagen leeren Bauch ohne weiteres möglich war. Und dann kam es hier. Mit geschlossenen Augen und heftig atmend, saß sie nun da und beruhigte sich nur langsam. An dem roten Gummi war etwas Saft ausgeflossen, rann jetzt auch den prallen Beutel entlang. „Wenn du willst, dann Chris jetzt die sicherlich notwendige Reinigung vornehmen“, meinte Antje nun zu der Frau. Sie nickte nur und erhob sich, lag wenig später auf dem Sofa, bot sich dem jungen Mann an.

Und jetzt hatte Annelore das Glück, würde es aber mit ihrem übervollen Bauch deutlich schwerer haben. Also würden auch ihre Reitbewegungen weniger hektisch ausfallen. Trotzdem nahm sie nur zu gerne dort auf dem tatsächlich immer noch gleich harten Stab Platz. Auch bei ihr drang der kräftige Lümmel gleich ganz leicht ein. Annelores Spalte war entsprechend vorbereitet. Einen Moment genoss sie den so tief eingedrungenen Lümmel, bis sie dann langsam mit den notwendigen Bewegungen begann. Zusammen mit ihrem wirklich gut gefüllten bauch kam meine Frau aber trotzdem dem Höhepunkt erstaunlich schnell näher. Aufmerksam von allen anderen beobachtet, kam es ihr dann. Schnaufend und stöhnend sackte sie dann auf dem Mann zusammen, brauchte längere Zeit, um sich zu erholen. Ich half ihr dann herunter, platzierte sie auf einem Sessel und kümmerte mich dann bei ihr um die anstehende Reinigung. So bekam ich nur am Rande mit, dass nun Emma ebenfalls dort verwöhnt wurde. Denn noch immer zeigte der Stab keinerlei Anzeichen von Schwäche.

Also konnte auch diese gefüllte Frau sich ihren genussvollen Höhepunkt abholen, was Klaus mit steigendem Unmut beobachtete. Er war nämlich derjenige, der quasi nichts von alle dem hatte. Seiner Meinung nach hätten die Ladys auch genauso gut einen Gummilümmel nehmen können. Wobei genaugenommen sein Stab ja momentan auch nichts anderes war. Jetzt war er jedenfalls kurz davor, sich lautstark zu beschweren. Wahrscheinlich hätte das keinen Sinn gehabt, außer dass er sich danach vielleicht etwas besser fühlen würde. Jetzt wartete er also, bis auch Emma zu ihrem saftigen Höhepunkt gekommen war. Aber gerade, als er sich wirklich beschweren wollte, ließ Silke sich hören. „Da wir keine Männer vom Reinigungspersonal zur Verfügung haben, wird Klaus jetzt eben diese Aufgabe auch noch übernehmen müssen. Bisher wurde er ja auch noch nicht sonderlich strapaziert.“ Die Damen lachten. „Nein, wahrhaftig nicht. Liegt stocksteif da und wir Frauen müssen uns auch noch selber befriedigen. Eigentlich ist das doch die Aufgabe der Männer.“ „Tja, so war das mal gedacht. Und was ist dabei herausgekommen?“ Klaus nahm die neue Aufgabe aber mit einer gewissen Befriedigung zur Kenntnis, machte sich dann gleich an die Arbeit, als er Emmas Spalte auf dem Mund spürte.

„Dann kann ich da ja solange Platz nehmen. Oder möchtest du zuerst?“ fragte sie Antje. „Nö, lass mal. Ich kann dann gleich nach dir. Es bleibt noch genügend für mich.“ Silke lächelte und nahm dann auf dem harten Stab Platz, rammte sich den Lümmel ihres Mannes tief in den Leib. Kaum saß sie auf ihn, begann sie das Teil mit ihren inneren Muskeln zu bearbeiten, was sonst immer einen mehr als deutlichen Erfolg zeigte. Aber heute rührte sich da sozusagen gar nichts. Dennoch war Silke nicht enttäuscht, reichte die jetzige Härte allemal noch für das, was sie vorhatte. Und so begann sie ihn kräftig zu reiten, mehr als die Ladys zuvor. Und auch bei ihr konnte man sehr schnell die steigende Erregung sehen. Tatsächlich dauerte es nicht lange und sie hatte ihren erwünschten Höhepunkt, während Klaus kaum etwas anzumerken war. Immer noch ganz brav war er an Emmas Geschlecht beschäftigt, was aber eher eine Reinigungsfunktion hatte. Beide hatten nicht die Absicht, einen weiteren Höhepunkt zu erreichen.

Nachdem Antje nun sozusagen „fertig“ auf dem immer noch verdammt harten Stab ihres Mannes war, stand auch Emma auf und überließ ihren „Sitzplatz“ nun Antje. Allerdings war sie dort zwischen den Schenkeln ziemlich gerötet. Genussvoll setzte Antje sich jetzt so, dass wir weiterhin zwischen ihre gespreizten Schenkel sehen konnte, Klaus aber trotzdem fleißig leckte. Es gab aber ja nur den Saft von seiner Frau; er selber hatte nicht dazu beigesteuert. Langsam war auch zu sehen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er sich von seiner Füllung entleeren musste. Das war auch seiner Frau klar und deswegen gab sie ihm sich selber auch nicht sehr lange zum Abschlecken. Sie erhob sich und machte ihm deutlich, er dürfe jetzt zum WC gehen, was er sichtlich gerne tat. Als er dann zurückkam, trug er keine Gummihose mehr. Aber sein Stab war immer noch erstaunlich hart, sodass jede Frau, die Lust darauf hatte, ihn gleich noch wieder verwenden könnte. Aber darauf hatte momentan tatsächlich niemand Lust.

Als Klaus sich neben mich setzte, schaute ich ihn ein wenig neidisch an. Nicht nur, dass er ohne Käfig war, sondern er hatte zusätzlich auch noch das Glück gehabt, es mit verschiedenen Ladys machen zu dürfen. Dass er dabei in Gummi steckte, erschien mir eher nebensächlich. Auch Chris schaute immer wieder auf das nicht gera-de kleine Teil des Mannes. Ich hatte keine Ahnung, was wohl in seinem Kopf vor sich ging. „Hat es euch denn bisher gefallen?“ fragte Antje jetzt, während sie einen Teil ihrer Gerätschaften wieder einsammelte und verpackte. Ja, darin waren sich alle einige. „Auf jeden Fall deutlich besser, als ich es mir vorgestellt hatte“, war dann von verschiedenen Seiten zu hören. „Wenn das so liebevoll gemacht wird, hat es doch auch etwas sehr Erotisches…“ Antje lächelte. „Dann hatte das hier ja seinen Sinn und Zweck erfolgt. Ich nehme mal an, dass der eine oder andere es auch weiterhin versuchen wird.“ Auf jeden Fall, da waren sich alle ziemlich einig.

„Und wie lange bleibt das noch?“ fragte Silke nun und deutete auf ihren Mann, dessen Lümmel immer noch hart war. „Ich würde mal schätzen wenigstens noch eine halbe Stunde. Und wie gesagt, solltest du dann aufpassen.“ „Besteht denn die „Gefahr“, dass es einfach „so“ herauskommt? Du weißt schon…?“ Antje lachte. „Das habe ich noch nicht erlebt. Dazu musst du schon wieder aktiv werden. Dann allerdings…“ Vergnügt lächelnd schaute Silke ihn an und meinte dann: „Wenn ich dran denke, was er so nach mehreren Malen zusammenbringt, könnte das einiges werden. Außerdem hatten wir jetzt einige Tage keinen richtigen Sex. Die Frage ist natürlich, ob er denn die Tage über auch „brav“ war…“ Fragend schaute sie Klaus an, der ein etwas rotes Gesicht bekam. „Also eher nicht“, stellte seine Frau fest. „Lassen wir uns mal überraschen.“

Die Frauen lachten, war ihnen doch dieses „Problem“ durchaus bekannt. Nur Antje selber meinte dann: „Tja, das hat sich bei uns ja inzwischen geändert. Darüber muss ich mir keine Gedanken mehr machen.“ „Und ich auch nicht“, lachte Andrea, nahm mich aber trotzdem fest in den Arm. „Wir finden schon eine andere Lösung, damit gar nicht die Gefahr besteht, dass er hier“ – sie hielt meinen Beutel fest in der Hand – „auf keinen Fall übervoll wird. Allerdings ist es sicherlich nicht so vergnüglich, wie er es sonst gewöhnt ist.“ Emma lachte. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Es soll ja eher nur ein reines Ausfließen sein, mehr nicht.“ „Klar, wie soll sein kleiner Freund den mit dem, was in ihm steckt, auch spritzen können…“ „Dann kann man es wesentlich besser kontrollieren und auffangen. Schließlich darf ja so ein wertvoller Saft nicht verloren gehen. Bisher musste der Mann sich ja auch immer darum kümmern.“ Was ja wohl bedeutete: auflecken.

Kurz schaute Antje nun noch, ob sie vielleicht was im Bad vergessen hatte. Dann wollte sie sich verabschieden. Chris stand auch bereits fertig da. „Also mir hat es viel Spaß gemacht. Gerne können wir das jederzeit wieder-holen, auch in „Einzeltherapie“, wenn das jemandem besser gefällt“, lächelte sie. „Wenn ihr Bedarf habt, meldet euch einfach.“ Silke brachte sie noch zur Tür. So waren dann anschließend nur noch Emma, Andrea und ich bei Silke. „Ich finde, dieses nette Spiel hat durchaus Potenzial. Da kann man sicherlich noch sehr viel mehr machen“, meinte Emma. „Hätte ich nicht gedacht.“ Andrea nickte. „Aber sicherlich kann es auch unangenehmer werden, wenn das jemand will.“ „Du meinst, mit noch größeren Mengen?“ Andrea nickte. „Ja, bestimmt. Aber nicht nur das. Stell dir doch einfach mal vor, du bekommst auch nur einen Liter, darfst aber die nächsten Stunden nicht entleeren, musst vielleicht auch noch ausgehen. Und zeigen sollst du natürlich auch niemandem, was mit dir los ist. Also das stelle ich mir schon verdammt schwierig vor.“ Emma schaute meine Frau an, als sei sie verrückt geworden. „Was ist denn das für eine Idee“, kam dann.

„Ich glaube, ich habe das irgendwo mal gelesen“, meinte Andrea, was ich ihr aber nicht so recht abkaufte. Vermutlich hat sie sich vorweg schlauer gemacht und eben auch das gefunden. „Könntest du dir das ernsthaft vor-stellen?“ fragte Silke, die den Rest mitgehört hatte. Zu meiner Überraschung nickte meine Frau. „Würdest du es denn selber auch mal ausprobieren?“ Emma schaute meine Frau erwartungsvoll an. Zu meiner Überraschung nickte Andrea. „Klar, am liebsten aber zusammen mit meinem Liebsten hier.“ Sie zeigte auf mich. „Das wird garantiert sehr spannend. Und wie ist das mit dir?“ „Tja, ich weiß nicht… Vielleicht doch nicht.“ Verschmitzt grinste meine Frau jetzt Emma an. „Wie wäre es denn, wenn wir es einfach mal zusammen ausprobieren würden…“ „Das meinst du jetzt aber nicht ernst“, kam sofort. „Und warum nicht?“ konterte meine Liebste. „Also ich fände das ganz reizvoll, wenigstens nicht allein zu sein.“ Leise stöhnte Emma auf. Sie hatte längst den Eindruck, dass Andrea nicht nachgeben würde. Wenn du unbedingt willst…“, kam dann. „Wunderbar. Ich werde mit von Antje borgen, was wir dazu benötigen. Und sicherlich gibt sie mir auch noch ein paar Tipps.“ Genau das hatte ich vorher schon befürchtet. Emma nickte nur.

Jetzt stand sie auf und meinte: „Ich glaube, ich sollte jetzt auch nach Hause gehen, bevor mein Mann mich vermisst. Ihm habe ich nämlich nicht gesagt, was ich heute vorhatte. Er muss ja nicht alles wissen.“ „Ah ja? Würde er sonst mitmachen wollen?“ grinste Andrea sie an. Emma schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Er ist da eher sehr konventionell.“ Andrea lachte. „Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, warst du das auch…“ „Ja, stimmt. Bei ihm bin ich momentan dabei, ein paar nette Dinge auszuprobieren, um wieder etwas mehr Schwung in die Ehe zu bringen. Allerdings glaube ich nicht, dass er jemals so einen Käfig wie dein Bernd braucht. Denn er ist viel zu bequem, um es sich außer dem ehelichen Sex noch selber zu machen.“ Andrea lächelte. „Bist du dir da so sicher? Vielleicht solltest du einfach mal Umschau halten, ob er im Schreibtisch oder sonst wo ein paar „wichtige“ Unterlagen hat…“ Natürlich wusste Emma sofort, was gemeint war. „Nein, das glaube ich nicht. Aber ich werde es trotzdem machen. Und dann sehen wir weiter.“ Gemeinsam brachten wir die Frau zur Tür.

Kaum hatte sie das Haus verlassen, bekam ich von Annelore zu hören: „Die nächsten zwei Stunden wirst du schön brav deine Ballerinas anziehen. Das haben wir nämlich die letzten Tage etwas vernachlässigt. Oder hast du es sogar mit Absicht „vergessen“?“ „Nein, habe ich nicht“, meinte ich gleich protestierend. „Und warum hast du dann nichts gesagt? Zieh sie jetzt an, nachdem du dein enges Korsett angelegt hast. Dann machen wir noch einen kleinen Spaziergang. Es wird ja schon dunkel; da wird dich kaum jemand sehen.“ Genau das war jetzt meine größte Sorge. Also zog ich ins Schlafzimmer ab und zwängte mich in das enge Korsett, wobei ich dafür keine Hilfe von Annelore brauchte. Als ich in ihm steckte, hakte ich es vorne zu, wobei ich die Luft anhalten musste. Den Reißverschluss danach zu schließen, war dann eher einfach. Nun konnte ich mich nur ziemlich mühsam bewegen. Vielleicht sollte ich doch dringend abnehmen. Aber das sagte ich meiner Frau lieber nicht. Da kam sie sicherlich schon früh genug selber drauf. Nachdem ich auch noch eine Strumpfhose angezogen hatte, stieg ich in diese Ballerinas. Das Zuschnüren war auch alles andere als einfach.
536. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.01.20 19:08

Zum Glück hatte ich zuvor noch daran gedacht, mir eine Hose anzuziehen, denn von Rock oder Kleid war ja nicht die Rede gewesen. Endlich fertig stöckelte ich also nun mühsam zurück ins Wohnzimmer, wo Annelore auf mich wartete und mich gleich genau betrachtete. „Na, es geht doch. Und nun komm. Wir können sofort losgehen.“ Auf dem Flur griff ich noch nach meiner Jacke und schon standen wir draußen. Dort war es tatsächlich schon leicht dämmerig, sodass wohl kaum noch Leute unterwegs sein würden. Annelore schien sich darüber zu amüsieren, wie schwierig es für mich war, mit ihr einigermaßen Schritt zu halten. Immer wieder musste sie kurz stehenbleiben und auf mich warten. Irgendwann sagte sie dann: „Vielleicht hatte ich doch die süße kleine Reitgerte mitnehmen sollen, mit der ich dich so wunderbar anfeuern kann. Aber wenn wir gleich dort zum Wald kommen, kann ich das ja auch mit einem Haselnussstöckchen nachholen.“ Das klang jetzt in meinen Ohren aber gar nicht gut. Und so gab ich mir gleich deutlich mehr Mühe, was sie dann doch auch zu bemerken schien.

„Was man doch so eine Andeutung alles erreichen kann“, lachte sie, brach sich aber dann doch ein Stöckchen ab. „Nur für den Fall, dass deine Bemühungen gleich wieder nachlassen“, meinte sie und ließ es lustig durch die Luft pfeifen. „Wahrscheinlich müsste ich es ohnehin recht kräftig anwenden, damit dein so gut geschützter Popo überhaupt etwas spürt“, kam dann noch. „Können wir vielleicht mal eine kurze Pause machen?“ fragte ich, vom Laufen ziemlich angestrengt. „Jetzt schon? Wir sind doch noch nicht einmal zehn Minuten gelaufen. Also gut, setz dich dort hin und ich kann ja gerade noch mein kleines Geschäft erledigen.“ Ich setzte mich auf den Baumstamm und schaute dann zu, wie Annelore – natürlich direkt vor meinen Augen – erst den Rock hob, das Höschen und die Strumpfhose herunterzog und dann in die Hocke ging. Leise zischend kam dann ihr ziemlich kräftiger Strahl dort unten heraus, plätscherte auf den Boden. „Na, gefällt es dir?“ grinste sie mich an. Ich nickte nur. „Du hättest es auch mich machen lassen können.“ Meine Frau nickte. „Ja, wäre möglich gewesen. Wollte ich aber nicht. Bist du denn mit dem Rest auch zufrieden?“ Inzwischen war sie nämlich fertig und stand gerade wieder auf, kam so langsam auf mich zu.

„Klar, man nimmt, was man kriegen kann.“ Und schon beugte ich mich etwas vor, um sie dort unten mit der Zunge abzulecken. Viel war es ja nicht, wie ich feststellen musste. Aber immerhin… Besser als gar nichts. Als ich dann fertig war, zog Annelore ihr Höschen samt Strumpfhose wieder hoch. Lächelnd fragte sie dann: „Kann es weitergehen?“ Statt einer Antwort stand ich auf und langsam zogen wir weiter. Bereits jetzt spürte ich meine Zehen sehr unangenehm, sagte es lieber nicht laut. Wer weiß, was sonst passiert wäre. Tatsächlich machte Annelore mit mir nur die kleine Runde, was ich kaum erwartet hatte. Trotzdem dauerte es etwas länger als die angesagt halbe Stunde. So war ich ziemlich erleichtert, als wir wieder zu Hause ankamen. Kaum das Haus betreten, bekam ich aber zu hören: „Falls zu geglaubt haben solltest, du könntest diese hübschen Stiefel jetzt gleich wieder ablegen, muss ich dich leider enttäuschen. Du wirst sie nämlich weiterhin brav anbehalten. Außerdem sollst du auch nicht faul rumsitzen. Es gibt noch genügend zu tun.“

Ich hatte es befürchtet. „Dort hängt auf dem Ständer hängt noch trockene Wäsche, die du abnehmen und versorgen kannst. Und ich glaube, da ist weitere Wäsche noch in der Maschine, die du aufhängen kannst.“ während sie es sich nun im Wohnzimmer bequem machte, sollte ich also hin und her laufen. Was blieb mir anderes übrig. Dass es sich bei beiden Wäschen mehr um ihre Dessous handelte, nahm ich eher nebenbei zur Kenntnis. Sonst hätte ich mich daran schon mehr begeistern können. Aber so war ich eigentlich nur bemüht, es so schnell wie möglich zu erledigen, alles in der Hoffnung, wenigstens danach die Ballerinas ablegen zu dürfen. Aber natürlich ahnte Annelore meinen Gedankengang. Und bevor ich mit der Aufgabe fertig war, kam auch schon die nächste. „Wie ich sehe, bist du ja sehr schnell fertig. Deswegen kannst du noch vor dem Abendbrot den Staubsauger ein wenig spazieren führen.“ Mist, denn auch das erforderte wieder einiges an Lauferei.

Ich holte mir das Gerät und machte mich – immer noch direkt vor ihren Augen – an die Arbeit. Dass sie immer wieder hier und dort noch einmal saugen ließ, war ja kein Wunder. Mir taten die Füße nun aber verdammt weh, was sie mir auch wohl ansehen konnte. „Sind deine schicken Stiefel dir nicht bequem genug? Müssen wir die Füße doch noch öfter daran gewöhnen? Schließlich willst du sicherlich eines Tages nicht nur ein paar Stunden darin umherlaufen, sondern den ganzen Tag.“ Nein, das wollte ich durchaus nicht. Es war deine Idee, schoss mir durch den Kopf. „Also bis es soweit ist – und du dich auch draußen damit in die Stadt trauen kannst – wird es wohl noch eine Weile dauern. Aber keine Angst, das bekommen wir schon hin.“ Du nein, ich ja, dachte ich mir. Langsam näherte ich mich dem Ende dieser Tätigkeit und konnte den Staubsauger wieder wegräumen. Als ich zurückkam, schaute sie mich an und lächelte.

„Was würdest du davon halten, wenn ich dir jetzt erlauben würde, die Ballerinas wieder auszuziehen?“ „Das… das wäre ganz wunderbar…“, meinte ich, fast schon etwas erleichtert. „Habe ich mir gedacht. Aber noch sind wir nicht soweit.“ Was sollte denn nun noch kommen? „Wenn ich mir das so richtig überlege, könntest du doch gleich noch ein paar Getränke aus dem Keller holen. Denn im Kühlschrank ist fast nichts mehr.“ Nun also auch noch die blöde Treppe damit laufen! Das war bestimmt nicht einfach. Und so, wie Annelore sich das gedacht hatte, würde ich wenigstens zweimal laufen müssen. „Schau doch erst einmal nach, was noch da ist.“ Während ich also in die Küche abzog, lächelte sie mir hinterher. Natürlich war wirklich kaum noch was im Kühlschrank. Mühsam machte ich mich auf den Weg in den Keller, wobei ich mich lieber am Geländer festhielt. Da ich beabsichtigte, das auch auf dem Rückweg zu machen, hatte ich nur eine Hand frei. Genau das, was Annelore garantiert beabsichtigt hatte.

Also musste ich tatsächlich ein weiteres Mal diesen schwierigen Weg gehen, bis der Kühlschrank gut genug gefüllt war. „Wenn du dann endlich fertig bist, kannst du auch gleich den Tisch decken. Ich komme gleich rüber!“ Gehorsam tat ich auch das und als meine Liebste dann kam, sich an den Tisch setzte, bekam ich gleich zu hören: „Nun zieh doch endlich diese unbequemen Stiefel aus. Man sieht dir doch an, dass du darin kaum noch laufen kannst.“ Verblüfft schaute ich sie einen Moment an, reagierte nicht sofort. „Wenn sie dir so gut gefallen, kannst du sie auch noch anbehalten“, kam gleich von meiner frau. „Nein, ich ziehe sie wirklich sehr gerne wieder aus.“ „Und worauf wartest du?“ meinte sie, als ich nicht sofort anfing, sie aufzuschnüren. Jetzt beeilte ich mich dann doch und war heilfroh, als ich dann auf quasi nackten Füßen dastand. Natürlich räumte ich sie lieber gleich auf, bevor der nächste Anpfiff kam. Zurück in der Küche, bekam ich dann zu hören: „Können wir jetzt endlich essen? Ich will nicht den ganzen Abend warten.“ Schnell setzte ich mich und wir begannen.

„Wenn du jetzt brav jeden Tag wenigstens zwei Stunden übst – und das setzte ich jetzt einfach mal voraus -, dann können wir sicherlich am nächsten Samstag damit den ersten Ausflug in die Stadt machen“, meinte sie jetzt zu mir. Ich starrte sie an. „Ist das dein Ernst?“ fragte ich dann. Annelore nickte. „Natürlich. Was glaubst du denn, warum wir diese schicken Stiefel gekauft haben? Damit du nur zu Hause damit rumläufst? Nein, das ist nicht genug. Was glaubst du, wie dir die Leute – Frauen ebenso wie Männer – hinterherstarren, was du denn da an den Füßen trägst. Und noch dazu in deinen schicken Frauenkleidern. Also ich stelle mir das ganz toll vor.“ Ich weniger, dachte ich, wagte aber nicht zu widersprechen. „Leider werde ich dich dort allerdings kaum mit der kleinen Reitgerte motivieren können“, sagte sie mit Bedauern in der Stimme. „Aber das ist vielleicht auch gar nicht mehr nötig“, kam dann mit einem Lächeln. „Eventuell könntest du diese Stiefel ja auch Manuela vorführen…“ Fast sofort schaute ich meine Frau mit einem gewissen Entsetzen an. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, sagte ich leise. „Warum denn nicht“, sagte sie. „Es würde ihr garantiert eine Freude bereiten…“ Und dir ganz bestimmt auch, dachte ich mir. „Aber was sollen denn die Kollegen im Büro sagen“, wagte ich dann einzuwerfen. Und Annelore nickte. „Tja, das ist leider das Problem. Also müssten wir das wohl anders machen. Ich könnte sie einfach mal einladen. Was hältst du denn davon?“

Absolut nichts, schoss mir sofort durch den Kopf. Aber lieber nickte ich zustimmend. „Vielleicht sogar auch noch Iris“, kam jetzt auch noch von meiner Frau. „Sie ist schließlich auch ganz interessiert an deiner „Weiterbildung…“ Das würde ich wohl kaum verhindern können. „Du meinst ernsthaft, es könnte sie interessieren?“ „Warum denn nicht? Für eine Frau ist es immer wichtig, zu sehen, wie sie ihren eigenen Mann – ich meine, wenn er nicht ohnehin schon brav „erzogen“ ist – in die richtige Richtung lenken kann. Und ich denke, die beiden haben sehr starkes Interesse daran. Und außerdem macht es mir auch riesigen Spaß, anderen Frauen zu zeigen, wie gut wie beiden zusammenpassen, weil du das tust, was ich gerne möchte.“ Langsam nickte ich. Dass dabei immer mal wieder ein gewisser Zwang ins Spiel kam, sagte sie jetzt wohl lieber nicht. „Ich hoffe, du tust das freiwillig und noch dazu auch gerne, denn sonst… Außerdem schickt Iris dich auch sicherlich ganz gerne mal wieder zu eurer Außenstelle. Dort könntest du sicherlich diese schicken Stiefel tragen. Aber dafür müssen wir wohl noch tüchtig üben.“

Zustimmend nickte ich; was blieb mir denn schon anderes übrig. Das weitere Abendessen verlief eher normal. Vorsichtig fragte ich allerdings Annelore: „Wolltest du sie nicht auch ab und zu tragen?“ Mit vollem Mund nickte sie. „Ja, wieso?“ „Ach, ich dachte nur…“ jetzt schaute sie mich direkt an. „Soll das etwa heißen, du möchtest es mir aufnötigen? Habe ich dich da richtig verstanden?“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Wie käme ich denn dazu…“ „So, das will ich wohl meinen. Das geht dich nämlich im Grunde gar nichts an. Aber, so wie ich dich kenne, möchtest du dich nämlich nur darüber amüsieren.“ „Nein, das würde ich nicht trauen.“ „Komm her auf, du musst jetzt nicht auch noch lügen.“ „Mir würde doch bestimmt der Anblick deiner Füße und den schlanken Beinen in diesen Stiefeln sehr gut gefallen. Es wertet dich auf.“ Annelore grinste. „Nun hör schon auf mit dem albernen Herumgesülze. Das glaubt dir ja doch niemand.“ „Sie stehen dir, so finde ich jedenfalls, ebenso gut wie deine High Heels“, versuchte ich es ein weiteres Mal.

Lange schaute sie mich an. „Ich fürchte, du meinst es wirklich ernst. Obwohl ich darin nicht sonderlich gut laufen kann?“ fragte sie dann zweifelnd. „Wie hat mal jemand gesagt: Alles eine Sache der Übung?“ Jetzt grinste sie. „Oh, ich fürchte, du hast mich ertappt. Also gut. Ich werden sie gleich anziehen und – nur zu deinem Vergnügen, für mich wird es das nämlich nicht sein – ein paar Schritte auf und ab gehen. Zufrieden?“ Lächelnd nickte ich. „Ja, danke.“ Als wir dann mit dem Abendessen fertig waren, ich alles abgeräumt hatte, kniete ich mir vor meiner Liebsten auf den Boden. Zuerst streifte ich ihr nun die Pantoffeln ab und streichelte ihre Füße, immer noch in den Nylonstrümpfen. Kurz küsste ich ein paar kleine Küsse dort auf, wobei ich natürlich auch daran schnupperte. „Sieht ganz so aus, als müssten deine Zehennägel mal wieder lackiert werden“, stellte ich dabei fest. „Was bist du doch für ein kleiner Spanner“, lachte Annelore. „Aber das kannst du nachher gerne machen. Eines nach dem anderen.“ Vorsichtig schob ich nun den ersten Fuß in den Stiefel, schaute meine Liebste fragend an und sie nickte. Nun begann ich die Schnürung zu schließen. Das war eine ganze Menge Arbeit, denn schließlich sollte ihr Fuß darin ja einen festen Halt haben. Immer wieder schaute ich sie an. Ob es vielleicht doch zu fest oder zu eng wäre. Aber es kam keinerlei Protest.

Fertig mit dem ersten Fuß, wurde der zweite gleichbehandelt. Auch hier schaute ich sozusagen zur Kontrolle immer wieder hoch. Endlich war auch das erledigt und vorsichtig stand Annelore nun auf, hielt sich allerdings noch am Tisch fest. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie nun die ersten Schritte machte. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass sie es wesentlich machte als ich. Lag es doch an der größeren Übung auf High Heels? Wundern würde mich das ja nicht. Auf und ab stöckelte sie nun, was ein – so wie ich fand – unheimlich geiles Geräusch ergab. Ich glaube, es gab wohl kaum einen Mann, der das Bild und Geräusch nicht überaus erotisch fand. Sah man Frauen auf solchen hohen Absätzen in der Stadt, fielen einem auch immer Männer auf, die mit nahezu Stielaugen in der Nähe waren. natürlich galt das nur für Frauen, die auch wirklich in solchen Schuhe laufen konnten. Und – das wusste ich ja schon lange – meine Annelore gehörte auf jeden Fall eindeutig dazu. Ich konnte sie nur bewundern, sogar ein wenig beneiden, weil ich noch längst nicht so weit war. Aber immerhin hatte ich es schon auf einige Zentimeter gebracht. So hockte ich am Boden und starrte sie an. „Vergiss nicht, nachher die Pfütze am Boden wieder aufzuwischen“, hörte ich plötzlich von meiner Frau. „Es kann nämlich nicht mehr lange dauern, bis du zu sabbern anfängst.“ Sie grinste mich an.
537. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.02.20 20:28

„Oh, tut… tut mir leid…“, brachte ich nur heraus. Dann erhob ich mich und holte die Dinge, dich ich noch für das Lackieren ihrer Zehennägel brauchen würde. „Welche Farbe Nagellack möchtest du denn?“ fragte ich vorher noch, bekam zu hören, perlmuttrosa wäre gut. Immer noch ging ich auf und ab, inzwischen schon deutlich besser und nicht mehr so wackelig. „Es drückt aber ziemlich an den Zehen“, stellte sie dann fest. Das konnte ich bestätigen. „Liegt aber vielleicht bei dir auch daran, dass du zu tief hineinrutschst, anders als bei mir. Dann schien meine Frau genug zu haben und setzte sich, schnürte die Stiefel auf und legte sie nun ab. „Na, hast du schon genug?“ fragte ich mit einem Lächeln. „mach du mal jetzt erst deine Arbeit, dann sehen wir weiter“, kam gleich von ihr. „Dann würde ich vorschlagen, du ziehst jetzt erst einmal deine Strumpfhose aus.“ Sie nickte, stand auf und streifte das dünne Gewebe herunter. So hatte ich dann ihre nackten, leicht nach Leder und Frau duftenden Füße vor mir. Schon begann ich, zuerst einmal die Nägel zu kürzen, sie zu feilen und was sonst noch so nötig war. Mit dem Nagellackentferner säuberte ich auch die Nägel vom alten, zum Teil schon etwas abgeblätterten Lack. Erst dann konnte ich anfangen, dieses schicke Rosa aufzutragen. Erst hatte meine Frau mir dabei interessiert zugeschaut, aber schon bald schien es sie zu langweilen. Außerdem wusste sie genau, wie ordentlich ich meine Aufgabe erledigen würde. So musste ich mich auch nicht sonderlich beeilen. Gründlichkeit war hier wesentlich wichtiger als Schnelligkeit. Als ich dann fertig war und das auch hören ließ, betrachtete Annelore das Ergebnis und nickte zufrieden. „Besser könnte ich es auch nicht“, kam dann und ich bekam einen Kuss dafür. Während ich also alles wieder wegräumte, zog meine Frau die Strumpfhose an und stieg erneut in die Stiefel. Offensichtlich wollte sie tatsächlich noch etwas weiter damit üben.

In der nächsten halben Stunde spazierte sie damit tatsächlich durchs Haus, Treppen rauf und wieder runter, was irgendwie sehr elegant aussah. Sie machte es richtig gut, konnte ich nur feststellen. Natürlich blieb ihr nicht verborgen, dass ich sie dabei beobachtete. Dann lächelte sie und meinte: „Gefällt dir, was du hier vorgeführt bekommst?“ Ich nickte. „Ja, sehr gut. Du machst es echt besser als ich.“ „Danke“, meinte sie. „Aber das heißt doch nur, dass du einfach mehr üben musst“, stellte sie ganz nüchtern fest. „Aber das hatten wir ja eigentlich bereits geklärt.“ „Kann es vielleicht sein, dass Frauen dafür eine angeborene Gabe besitzen?“ fragte ich. Annelore lachte. „Oh, das möchtest du wohl gerne, wie? Ist aber nicht der Fall. Wir können uns vielleicht nur besser darauf einstellen, weil ihr Männer das ja immer unbedingt von uns wollt. Und nicht nur solche Ballerinas, vielmehr doch hochhackige Schuhe überhaupt.“ Das konnte ich nicht bestreiten. „Macht ihr das denn nicht gerne für uns?“ fragte ich etwas erstaunt. „Du hast doch mittlerweile am eigenen Leib erfahren, wie bequem und gut zu tragen so hochhackige Schuhe sind. Also kannst du das doch selber beurteilen“, meinte Annelore. „Ich muss ja auch zugeben, dass es wirklich sehr gut aussieht – wenn eine Frau eben darin laufen kann. Allerdings ist es auch ziemlich anstrengend. Ich bin dann immer ziemlich froh, wenn ich sie wieder ausziehen kann, so wie jetzt.“ Sie setzte sich und ließ mich jetzt die Stiefel aufschnüren und ausziehen. Liebevoll drückte ich ihr dann auch noch ein paar Küsse auf die Füße, massierte sie eine Weile. „Das tut jetzt richtig gut“. Meinte sie noch und ließ mich machen.

Nur auf Strümpfen ging sie nun ins Wohnzimmer, setzte sich dort aufs Sofa und deckte ihre Beine – leider – zu. Dabei beobachtete ich sie, was meiner Liebsten natürlich nicht verborgen blieb. „Wie kommt es eigentlich, dass Männer so geil auf die Beine und Füße einer Frau sind?“ überlegte sie dann, schaute mich an. „Sind sie denn wirklich so attraktiv?“ „Deine auf jeden Fall“, erwiderte ich sofort. Annelore grinste. „Also von dir habe ich jetzt auch nichts anderes erwartet. Meinst du das aber auch ernst?“ Ich nickte. „Sie sind schlank und wohl geformt, nicht zu dünne oder gar zu dick. Und wenn du Nylons und High Heels trägst, finde ich sie wirklich überaus erotisch.“ „Das meinst du wirklich so, wie du es sagst“, meinte Annelore. „Natürlich“, nickte ich. „Jetzt sag bloß nicht, dir ist nie aufgefallen, wie gerne ich auch anderen Frauen in entsprechender Aufmachung hinterher schaue…“ Annelore nickte und seufzte. „Ja, natürlich. Allerdings kann ich nicht behaupten, dass mir das wirklich gefällt. Aber das kann man einem Mann wohl nicht abgewöhnen…“ Ich grinste. „Du kannst es ja mal versuchen. Ebenso kannst du wahrscheinlich einem Hund abgewöhnen, an jedem Baum zu schnüffeln.“ Sie verzog ihr Gesicht zu einem breiten Lachen. „Du würdest doch am liebsten auch noch jeder dieser Frauen gleich den Kopf unter den Rock stecken und dort ebenfalls schnüffeln. Gib es doch zu.“ Ich nickte. „Leider darf ich das ja nicht. Soweit ich weiß, ist meine Frau dagegen.“

„Was glaubst du denn, was die betreffenden Frauen davon halten würden…“ „Och, ich denke, es gäbe eine ganze Menge von ihnen, die nichts dagegen hätten und sich wahrscheinlich freuen, oder sogar geehrt fühlen würden.“ Zu meiner Überraschung nickte sie sogar. „Das könnte sogar stimmen. Aber trotzdem: Du wirst es nicht ausprobieren.“ „Ja, ich weiß“, meinte ich mit leisem Bedauern. „Ich würde wahrscheinlich auch gar nicht fertig werden.“ Annelore lachte und sagte: „Ich versuche mir das gerade bildlich vorzustellen, wie du in der Stadt vor jeder dieser Frauen kniest und den Kopf unter den Rock steckst. Allerdings befürchte ich, dass du dort auch auf so manche Überraschung stoßen könntest. Was meinst du…“ Langsam nickte ich. „Ja, da magst du Recht haben. Also vergessen wir das ganze wohl besser.“ Einen Moment später klingelte das Telefon. Verwundert schauten wir uns an und fragten uns, wer denn um diese Zeit noch anrufen würde. Annelore nahm es also ab und meldete sich. Einen Moment später konnte ich hören, wer es war. Beide – meine Frau und ich – waren überrascht, als Laura, Gudruns Schwester sich ziemlich aufgeregt meldete.

„Hallo“, begrüßte meine Frau sie. „Du klingst ja ganz schön aufgeregt“, meinte sie dann. Da sie das Telefon auf „laut“ gestellt hatte, konnte ich alles mithören. „Hall Annelore. Ich brauche unbedingt deine Hilfe. Weil ich ein echte und wirklich schwieriges Problem habe.“ „Na, dann beruhige dich erst einmal und dann kannst du erzählen.“ Ein paar Mal waren heftige Atemzüge zu hören, aber dann begann Laura. „Also es geht hier um Bernd. Er hat sich in eine verdammt schwierige Lage gebracht.“ „Was hat er denn angestellt? Ich dachte immer, er wäre ein braver Kerl.“ „Ja“, seufzte Laura, „das war er ja wohl auch bisher. „Aber nun war er am letzten Wochenende bei einer, na, sagen wir mal, ziemlich wilden Party. Dort muss es ziemlich heftig zur Sache gegangen sein. Alkohol war natürlich dabei auch im Spiel. Ich denke, du kannst es dir vorstellen.“ Annelore nickte. „Ja, sehr gut sogar.“ „Jedenfalls ist es im Laufe des Abends auch um Sex gegangen, wie so oft. Jedenfalls hat Bernd dabei die Freundin seines besten Freundes mehr als angebaggert. Und es ist dann auch wohl heftig zur Sache gegangen. Er hat sie nicht gerade vergewaltigt, aber viel konnte da wohl nicht mehr fehlen. Keine Ahnung, ob es der Frau gefallen hat oder nicht.“

„Okay, war wahrscheinlich nicht besonders gut.“ „Nein, allerdings nicht, weil sein Freund dazugekommen ist. Es gab heftigen Streit, fast eine Prügelei. Wie so junge Männer halt sind. So gab ein Wort das andere und zum Schluss – so hat Bernd es mir jedenfalls berichtet – kam es dann soweit, dass er zu seinem Freund gesagt haben will, damit er keine Angst haben würde, er könne sich noch einmal an seiner Freundin vergreifen, würde er sich eben einen Keuschheitskäfig anlegen lassen. Sein Freund habe ihn verdutzt angeschaut und gelacht. Er meinte, das würde Bernd sich niemals trauen. Letztendlich haben sie gewettet, dass Bernd niemanden finden würde, der ihm einen solchen Verschluss anlegen würde. Und wenn doch, müsse er ihn wenigstens sechs Monate tragen.“ Wir hatten beide erstaunt und aufmerksam zugehört. Natürlich war uns klar, was jetzt kommen musste. „Und nun brauchst du also mich, um quasi vor Zeugen deinem Sohn so einen Keuschheitskäfig anzulegen und zu verschließen.“ „Ja, das wäre das beste“, kam ziemlich kleinlaut. „Ich finde das von meinem Sohn ja auch blöde, aber er hat sich nun einmal in diese Lage gebracht.“ Ich saß grinsend dabei. „Und wann soll das stattfinden?“ meinte Annelore. „Ja, das ist das nächste Problem; schon gleich morgen Abend. Da kommen sein Freund und seine Freundin zu uns…“

Wie gut, dass wir noch ein Exemplar meines vorherigen Käfigs in der Schublade liegen hatten. Das schien Laura auch zu wissen; keine Ahnung woher. „Könntest du das bitte machen? Ich habe mit Bernd bereits gesprochen und ihn überzeugt, dass er mindestens ein Jahr so bleiben müsse. Solche Dämlichkeit muss doch bestraft wer-den.“ Annelore nickte. „Da kann ich nur zustimmen. Okay, wann soll ich zu euch kommen?“ „Wäre 18:30 Uhr in Ordnung? Die anderen kommen erst um 19 Uhr. Dann können wir vorher noch reden. Vielleicht könnte Martin ja auch kommen, damit sie sehen, wie es wird…?“ „Ja, geht in Ordnung. Und nun schöne Grüße an deinen Ehemann und ganz besonders an Bernd. Er könne sich schon mal auf eine ziemlich harte Zeit einstellen.“ Dann legte meine Frau auf und grinste. „Also manchmal sind Männer doch einfach zu blöd“, kam dann. Ich nickte zustimmend. „Bernd kann froh sein, dass sein Freund sich damit zufrieden gibt. Es bleibt allerdings die Frage, wo-her er von solchen „Hilfsmitteln“ gewusst hat. Schließlich kennt das bestimmt nicht jeder Mann.“ „Wir können ihn ja morgen gleich fragen.“


Und tatsächlich fanden wir uns am nächsten Abend zur angegebenen Zeit mit dem Käfig und Schloss bei Laura ein. Paul und Bernd saßen auch im Wohnzimmer und schauten uns erwartungsvoll an. Trotzdem gab es eine freundliche Begrüßung. Allerdings verzog Bernd gleich ein wenig das Gesicht, als ich den Käfig demonstrativ auf den Tisch legte. „Ja, das ist dein neues Schmuckstück für die nächsten zwölf Monate“, bekam er auch gleich zu hören. „Moment, es war nur von sechs Monaten die Rede“, protestierte er sofort. „Ja, das kann schon sein. Aber für so eine Dummheit reicht das mit Sicherheit nicht aus. Wie kann man nur so dämlich sein und die Freundin des besten Freundes… na, du weißt schon.“ „Ich hatte doch nicht damit gerechnet, dass er uns erwischt“, kam ziemlich kleinlaut. „Tja, hat wohl nicht geklappt.“ Bernd nickte stumm. „Was mich aber viel mehr interessieren würde, woher dein Freund überhaupt von einem solchen „Hilfsmittel“ wusste. Er muss es ja kennen, sonst könnte er das ja kaum vorschlagen. Oder hast du ihm vielleicht erzählt, dass dein Vater…?“ Bernd schreckte hoch. „Nein, natürlich nicht. Das wäre mir auch viel zu peinlich.“

In diesem Moment klingelte es an der Haustür, und sein Freund samt Freundin Susanne kam zu uns. Offensichtlich hatten die Gemüter sich längst wieder beruhigt, denn man begrüßte sich freundschaftlich. „Tut mir immer noch echt leid“, murmelte Bernd. „Ich weiß. Aber ich denke, du verstehst, dass ich das so natürlich nicht akzeptieren kann.“ „Ja, ist mir klar. Und ich mache das ja auch.“ Bernd deutete auf den Käfig auf dem Tisch. „Ja, genau, so hatte ich mir das vorgestellt.“ „Woher weißt du überhaupt, dass es das gibt?“ fragte Bernd, der es ebenso wissen wollte wie wir. Jetzt grinste sein Freund. „Das ist leicht erklärt. Mein Bruder trägt nämlich auch solch ein Teil; seine Frau will das…“ Erstaunt schauten wir den jungen Mann an. „Und du bist nach diesem Vorfall nicht der einzige, der gewisse Konsequenzen tragen muss. Denn meine Freundin ist jetzt für die nächste Zeit auch verschlossen.“ Er schaute sie an, die mit gesenktem Kopf dasaß. „Los, zeig es ihnen ruhig.“ Die junge Frau stand auf und hob ihren Rock, unter dem wir alle ein schwarzes Satinhöschen sehen konnten. Als sie es nun ein Stück herunterzog, war deutlich zu erkennen, dass in den Lippen dort vier kleine Schlösschen angebracht waren, welche die Spalte ziemlich gut geschlossen hielten. „Ich habe meinem Freund vorgeschlagen, sie an Stelle der sonstigen Ringe dort anzubringen“, brachte sie leise hervor. „Und wie ihr sehen könnt, hat er sich darauf eingelassen. Und ich finde es auch ganz süß.“ Das klang jetzt sehr glaubhaft.

„Ist das der Käfig, den Bernd tragen soll?“ fragte der junge Mann. Meine Frau nickte. „Er wird garantiert passen, denn mein Mann hier hat auch keinen besonderen Lümmel. Er hat ihn vorher getragen.“ „Ist er denn jetzt ohne?“ Ich lachte „Nein, natürlich nicht.“ Nun öffnete ich meine Hose und zeigte ihm, was ich jetzt dort trug. „Wow, sieht etwas ungemütlich aus“, stellte der junge Mann fest. „Ja, so sieht er aus, ist es aber nicht.“ Laura schaute ihren Sohn an und ermunterte ihn, sich dort unten auch frei zu machen. Als die Hosen unten waren, kam ein eher durchschnittlicher Lümmel zum Vorschein, wobei ich den Eindruck hatte, seine Vorhaut wäre etwas kürzer als normal. Leicht verschämt zeigte uns Bernd also sein Ding, der schon etwas erregt war. Annelore grinste. „Also so bekommen wir ihn dort nicht rein. Wir müssen was dagegen tun.“ Sie schaute auf die junge Frau, nickte ihr aufmunternd zu. „Wie wäre es, wenn du das machst. Ich nehme an, es fällt dir nicht schwer.“ Sie schaute ihren Freund an, der nur mit den Schultern zuckte. Dann griff sie ziemlich fest an den harten Stab und begann mit langsamen Bewegungen. Sehr schnell zeigte sich die Wirkung und Bernd war es auch deutlich anzuhören. Immer erregter konnte es nicht mehr lange dauern, bis er abspritzen würde. Deswegen reichte Laura der jungen Frau auch ein Tuch, welches sie schnell über den Kopf legte, als sich die Entleerung andeutete. Laut stöhnte Bernd und schoss ab.

Vorsichtig machte die Frau weiter, weil ihr ja auch niemand gesagt hatte, sie möge aufhören. Außerdem waren wir uns einig, dass ein zweiter Abschuss sicherlich nötig war, um dem männlichen Stab so weit zu erweichen, dass er in den Käfig passte. Natürlich dauerte es jetzt deutlich länger, bis Bernd zum zweiten Mal abspritzte. Erst jetzt gab die junge Frau den recht schlappen Lümmel frei. „Ich denke, das dürfte genügen“, meinte auch Annelore und begann. Mit einiger Mühe schob sie den ziemlich engen Ring über den Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällen, was nicht ganz einfach war. Begleitet wurde es vom Stöhnen des Mannes. Aber endlich war es geschafft und meine Frau gönnte ihm eine Pause. Nun kam das eigentlich wichtigste Teil an die Reihe. Vorsichtig begann Annelore den eingearbeiteten dünnen Schlauch in die Harnröhre einzuführen. Erst als er ein Stück drinnen steckte, kam der Käfig selber. Stück für Stück wurde der Lümmel durch nun untergebracht, wobei Annelore darauf achtete, die Vorhaut möglichst weit nach hinten zu schieben und dort zu belassen. Auf die Weise lag der Kopf nahezu vollständig frei. Da es auch nicht so einfach war, unterbrach sie sich immer mal wie-der, bis dann endlich der Käfig am Ring anstieß und beide Teile mit dem Schloss verbunden werden konnte. Laut und deutlich war zu hören, wie das Schloss einrastete. Noch eine Kontrolle, dann war alles erledigt und Annelore auch zufrieden.

Natürlich musste Bernd das Ergebnis allen vorführen und jeder schaute es genau an. Die zwei Schlüssel wurden deutlich sichtbar an Laura überreicht. „Verlier sie bloß nicht“, warnte Bernd. „Gute Idee, denn anders geht es nicht mehr auf“, ergänzte Annelore. Bernd und sein Freund schauten sie erstaunt an. „Es ist ein speziell gehärtetes Material, was man allenfalls mit einer Flex aufschneiden kann. Und ich weiß nicht, ob der Inhalt das aushält…“ Erschrocken zuckte Bernd zusammen. Er wusste ja nicht, ob es wahr oder falsch war. „Heute in 365 Tagen werden wir mal sehen, ob der Schlüssel dann noch passt“, grinste Laura. „Vielleicht finde ich ihn dann gar nicht mehr…“ Sie schaute den Freund von Bernd an. „Bist du nun zufrieden?“ Er nickte und verlegten äußerte er dann Bernd gegenüber: „Sind wir trotzdem noch Freunde?“ Bernd nickte und umarmte ihn. „Auf jeden Fall. Aber eins lass dir gesagt sein: Erwische ich dich mit deinem Lümmel in meiner Freundin, blüht dir das gleiche!“ Der Freund grinste und meinte: „Aber irgendjemand muss das doch machen, wenn du jetzt nicht kannst…“ „Untersteh dich!“ drohte Bernd mit einem Lächeln. „Ich kriege das schon anders hin.“ Alle lachten und Bernd zog sich wieder an, merkte aber bereits jetzt, dass sich manches ändern würde... so mit dem Käfig. Ich hatte es verfolgt und meinte: „Daran gewöhnst du dich ziemlich schnell.“

Bevor er nun aber seine Hose geschlossen hatte, kamen Paul und Bernds Freundin. „Halt, halt, ich will wenigstens mal sehen, was du da gerade für ein Schmuckstück bekommen hast“, stoppte sie ihn sofort. Und Bernd gehorchte natürlich, zog die Hose wieder ein Stück herunter. Die junge Frau betrachtete genau, was sich nun dort über seinem kleinen Freund befand. „Sieht ja echt süß aus“, kam dann von ihr. „Und funktioniert doch sicherlich sehr gut.“ „Oh ja“, kam sofort von Annelore. „Da kannst du ganz sicher sein.“ „Sehr gut“, meinte die Frau, „da bin ich ja sehr beruhigt. Denn natürlich hat mich das ziemlich überrascht, als ich gehört habe, was Bernd mit seinem „unruhigen Docht“ gemacht hat. Ich finde es auch nicht schlimm, dass er nun weggesperrt ist.“ Meine Frau lächelte sie an und meinte: „Auch nicht, wenn es nicht wie vorgesehen 6 Monate sondern 12 dauert?“ „Ach, mein Lieber, hast du sogar noch eine Verschärfung bekommen. Tja, du erwartest doch nicht, dass ich jetzt sowas wie Mitleid habe, oder? Auch wenn ich natürlich vielleicht etwas zu kurz komme. Aber da fällt uns schon was ein.“ Erstaunlich liebevoll lächelte sie ihn ab.
538. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.02.20 17:57

Annelore nahm sie kurz zur Seite und erklärte der Frau, dass es „dafür“ einen wunderbaren Silikon-Aufsatz gibt, der über den kleinen Lümmel im Käfig passt, sodass er damit wenigstens einen Teil seiner ursprünglichen Auf-gabe erfüllen könnte. „Nur wird es mit dem Kinder kriegen etwas schwieriger – Bernd hat nämlich natürlich nichts davon und wird auf diese Weise zu keinem sichtbaren Ergebnis kommen.“ Die junge Frau schaute meine Frau direkt an und lächelte. „Na, das ist ja wunderbar. So ein Teil werde ich dann wohl sehr bald brauchen. Und ob er was davon hat oder nicht, ist mir doch egal. Schließlich hat er sich das selber eingebrockt. Und Strafe muss schließlich sein. Das hat er ja sogar selber eingesehen.“ Das klang jetzt tatsächlich so, als wären alle Beteiligten damit vollständig einverstanden, was mich insgeheim wunderte. Deswegen schaute ich kurz zu Bernd, der doch tatsächlich zustimmend nickte. „Ich weiß, das klingt für dich sicherlich sehr überraschend und kaum verständlich. Aber ich habe meinen Fehler eingesehen und muss eben diese Strafe wohl ertragen.“ „Ach, mein Lieber, so schlimm wird es schon nicht sein. Weißt du, ich habe mich nämlich schon schlau gemacht, wie ich dir auch hin und wieder eine kleine Freude machen kann.“ Neugierig schaute der junge Mann seine Freundin Susanne an. „Und was soll das sein?“

Die Frau lächelte, stellte sich vor ihn und meinte dann: „Es gibt da recht schöne Möglichkeiten, dir wenigstens deinen Saft herauszulocken. Annelore kennt sich damit bestimmt auch sehr gut aus. Allerdings wirst du leider keinen Genuss davon haben, denn für dich ist es ein einfacher Vorgang. Dabei fließt der Saft einfach nur heraus, mehr nicht.“ Ich konnte Bernd deutlich ansehen, dass er wahrscheinlich irgendwie gehofft hatte, dass er wenigstens hin und wieder von dem Käfig befreit würde. Aber das hatte seine Freundin ja gerade deutlich ab-gelehnt. „Hattest du etwa erwartet, ich würde die das Teil abnehmen? Tja, das wird nicht stattfinden.“ Sie drehte sich zu mir und Annelore um. „Ich nehme mal an, dass es bei Martin nicht viel anders aussehen wird. Sicherlich kommt er – obwohl er ja bestimmt schon deutlich länger verschlossen ist – auch nur sehr selten in den Genuss, wenigstens eine Weile „ohne“ sein zu dürfen. Männer würden sich nämlich garantiert sehr schnell etwas darauf einbilden. Und das wollen wir doch nicht…“ Er schon, nur du nicht, dachte ich und lächelte. „Okay, wenn du meinst“, seufzte Bernd. „Hallo, mein Lieber, das ist auch deine Entscheidung. Das solltest du bitte nicht vergessen, bevor du auch nur anfängst zu betteln.“

Die junge Frau setzte sich zu uns und meinte: „Also irgendwie ist das ja schon eine etwas verrückte Idee, den eigenen Mann – oder wie bei mir – den eigenen Freund wegzusperren. Aber offensichtlich gibt es ja sonst keine andere Möglichkeit. Über ein rigoroses Abschneiden wollen wir doch mal nicht nachdenken.“ Natürlich kam das ja schon gar nicht in Frage. Und selbst eine Kastration würde sicherlich auch nicht den gewünschten Erfolg bringen. Wahrscheinlich fände man auch kaum einen Arzt, der dazu bereit wäre. Also war dieses doch die beste und schnellste Lösung. Wenn mir jemand vor zwei Wochen gesagt hätte, dass so etwas überhaupt möglich ist, hätte ich ihn wahrscheinlich ausgelacht. Jetzt sehe ich das natürlich anders. Und ehelich, ich bin sehr froh darüber. Denn so bleibt mir immer noch die Möglichkeit, mich hin und wieder mit seinem Lümmel wenigstens etwas zu vergnügen. Obwohl… viel wird er davon ja nicht haben. Oder?“ Sie schaute mich an und wartete wohl auf eine Antwort von mir.

Aber ich grinste nur und meinte: „Na ja, es kommt natürlich darauf an, was und wie du es machst. Schließlich gibt es ja Stellen, die nicht von dem Edelstahl komplett bedeckt sind, also auch für gewisse Reize empfänglich sind. Und das spüren wir Männer dann natürlich schon.“ Lächelnd nickte die Frau. „Ja, und eines dieser Teil ist auch zusätzlich noch so „nett“ empfindlich – nur für den Fall…“ Ich verzog das Gesicht, hatte ich doch sofort verstanden, was die Frau meinte. „Es ist ja möglich, dass man auch als Frau dort mal fester zupacken muss. Alternativ wäre es ja auch möglich, den Hintern zu benutzen. Soll ja auch sehr effektiv sein…“ Ich nickte und meinte dann mit etwas nachdenklicher Miene: „Man könnte dieses Teil auch noch zusätzlich „sicher“ unter-bringen. Es gäbe dafür extra Vorrichtungen… auch aus Metall…“ „Oh, das klingt jetzt aber sehr interessant“, grinste die junge Frau, schaute ihren Bernd an und meinte gleich: „Was denkst du, soll ich da mal kundig machen?“ „Ist doch egal, was ich dazu sage; du machst es ja trotzdem.“ Sie nickte. „Da hast du allerdings voll-kommen Recht. Es freut mich, dass du mir zustimmest.“ „Hey, noch habe ich doch gar nicht zugestimmt!“ „Nein? Habe ich mich da gerade getäuscht?“ fragte sie. „Na, dann werden wir zu Hause wohl noch ausführlich darüber diskutieren… Ich denke allerdings, dass mir dabei einige „Instrumente“ sicherlich helfen werden. Was meinst du.“ Bernd nickte nur.

Längst hatte ich den Eindruck, dass diese eigentlich noch ziemlich junge Frau doch ganz schön streng mit ihrem Freund umging. Allerdings schien ihn das tatsächlich wenig zu stören. Immer noch konnte er dem Ganzen wohl einen gewissen Genuss abgewinnen. Das spürte ich ebenfalls sehr deutlich, denn immer wieder nickte ich mal zustimmend. Und jetzt sagte sie auch noch sehr deutlich: „Ihr müsst euch wirklich keinen Gedanken um meinen Süßen hier zu machen. Es ist zwar ab und zu strenger, als ihr wahrscheinlich mit eurem Mann umgeht. Aber er liebt es. Und natürlich achte ich schon darauf, es nicht zu wild zu treiben. Noch haben wir beide überwiegend Spaß daran; das ist ja wohl das Wichtigste daran. Okay, er jetzt mit seinem Käfig vermutlich doch etwas weniger…“ Sie lächelte Bernd an und gab ihm einen wirklich liebevollen, langen Kuss. Ja, es musste schon Liebe sein… Und so, wie er diesen Kuss erwiderte, musste er mit dieser Frau sehr glücklich sein, egal wie sie es mit ihm trieb. Aber daran musste es ja nicht liegen. Eine gewisse Strenge konnte ja durchaus vorteilhaft sein, wie Annelore und ich ja auch festgestellt hatten. „Ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht, wie lange du jetzt so bleiben wirst. Aber erst einmal musst du dich ja daran gewöhnen. Dann sehen wir weiter.“ „Irgendwie fühlt sich das alle unangenehm an“, meinte Bernd. „Oh, das geht bald vorbei“, konnte ich ihn beruhigen. „Es ist hauptsächlich dieses Ding in meinem kleinen Freund.“

„Ja, ich weiß, aber es ist einfach notwendig, damit du wenigstens sauber pinkeln kannst. Es vereinfacht es.“ Susanne schaute ihn einen Moment an und fragte dann Annelore: „Ich denke, so kann man ihm doch bestimmt auch recht einfach einen Katheter dort einführen.“ Annelore nickte. „Wenn der Schlauch dünn genug ist – ja. Hättest du daran Interesse? Ich meine, an dieser Art Entleerung? Und was sag Bernd dazu?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf und meinte dann lächelnd: „Nö, eigentlich mehr an einer zusätzlichen Füllung. Und was er meint? Keine Ahnung. Darüber haben wir noch nie gesprochen.“ Bernd, der zugehört hatte, schaute sie an und meinte: „Was soll das denn heißen?“ „Das, mein Süßer heißt, dass ich das Volumen bzw. das Fassungsvermögen deiner Blase ausnutzen und sogar noch erhöhen möchte.“ „Verstehe ich nicht“, kam jetzt von ihm. „Das ist doch ganz einfach. Ich werde dich trainieren, damit du mir aufnehmen kannst, also seltener zum Pinkeln musst.“ Jetzt hatte er verstanden, was gemeint war. „Das… das möchte ich… aber nicht…“, brachte er stotternd heraus. „Das ist doch bestimmt unangenehm.“ „Nein, kein bisschen“, sagte sie mit sehr überzeugendem Tonfall. „Oder glaubt jemand hier, dass das unangenehm ist?“ Alle schüttelten den Kopf.

Obwohl ich da etwas anderer Meinung war, sprach ich das lieber nicht aus. Aber so ein Volumentraining konnte tatsächlich nicht schaden. Wie schnell konnte seine Freundin nämlich auf die Idee kommen, ihn nicht immer gerade dann zum Pinkeln gehen zu lassen, wenn es längst nötig wäre. Lächelnd fragte Annelore sofort: „Hast du vielleicht sogar solch einen passenden Katheter?“ „Tja, das muss ich mal gerade überprüfen.“ Sie stand auf und verließ das Wohnzimmer. Recht schnell kam sie zurück, hatte einen kurzen eingeschweißten Schlauch in der einen Hand. „Schaut mal, was ich gefunden habe. Ich glaube, es konnte passend.“ In der anderen Hand hatte sie auch gleich einen Behälter mitgebracht, den man sicherlich an dem Schlauch anbringen könnte. Susanne, Bernds Freundin lächelte, während er das Gesicht verzog. „Das ist doch wunderbar. So können wir es gleich ausprobieren“, meinte sie. „Ich fürchte, du wirst deine Hose wenigstens noch einmal herunterlassen müssen“, meinte sie dann zu ihrem Freund. Mit einer leicht säuerlichen Miene gehorchte er lieber gleich. „Komm, das ist doch nicht so schlimm“, meinte sie zu ihm. Sanft küsste und streichelte sie ihn. „Und nun setze dich dort auf den Sessel. Dann fangen wir gleich an.

Kaum hatte Bernd dort Platz genommen, packte Laura den Katheter aus. Woher hatte sie denn die Ahnung, wie man das macht? Sie nahm den dünnen Schlauch und setzte ihn am Kopf des im Käfig steckenden Lümmels, direkt an dem Ende des dort schon eingeführten Schlauches, an und führte den Katheter langsam immer tiefer ein. Erst sah Bernd nur stumm zu, weil er auch noch nichts spüren konnte. Das änderte sich, als der dünne Katheter unten herauskam. Mit großen Augen schaute Bernd seine Mutter an, die es mit einem lächelnden Gesicht nahezu unberührt weitermachte. Erst als sie mit der Eindringtiefe zufrieden war, pumpte sie langsam den kleinen Ballon am Ende auf, damit der Katheter nicht herausrutschen konnte. Nun wurde Bernd allerdings etwas unruhig. „Bleib ganz ruhig“, meinte Susanne zu ihm. Sie hatte inzwischen den Behälter genommen, stellte sich mit ihm zwischen den gespreizten Schenkeln vor ihn hin und ließ plätschernd ihren warmen Natursekt hineinplätschern. Bernd schaute mit großen Augen zu.

Als Susanne dann damit fertig war und den dünnen Schlauch am Behälter angeschlossen hatte, ließ sie ganz langsam diese Flüssigkeit in den Schlauch rinnen, damit möglichst alle Luft heraus konnte. Als das geschehen war, gab es eine kleine Pause. „Wie du sehen kannst, befindet sich etwas mehr als ein halber Liter von mir dort in diesem Behälter. Ich denke, deine Blase dürfte nicht ganz voll sein.“ Bernd nickte nur stumm. „Sehr gut, denn ich möchte, dass du die gesamte Menge hier noch darin aufnimmst. Ich denke, das dürfte passen.“ Da bin ich aber anderer Meinung“, murmelte Bernd. Aber das schien seine Freundin nicht zu interessieren, denn nun öffnete sie das Ventil ein wenig und bei dem transparenten Schlauch konnten alle sehen, wie die hellgelbe Flüssigkeit in Bernds Lümmel verschwand. Einige Zeit saß er ziemlich gespannt da, betrachtet alles, bis er dann plötzlich meinte – der Behälter war etwas mehr als zur Hälfte leer – und dabei unruhig wurde. „Da… da passt nicht mehr…“ „Oh doch, mein Süßer, glaube mir. Da passt noch mehr hinein.“ Zweifelnd schaute ihn Susanne lächelnd an. „Vertraue mir. Ich weiß es besser.“ Sanft streichelte sie nun seinen Bauch genau an der Stelle, hinter der sich seine Blase verbarg. Aber als Zeichen ihres guten Willens hielt sie den Behälter erst einige Zeit auf gleiche Höhe, dann senkte sie ihn sogar noch weiter ab, sodass ein Teil der eingebrachten Flüssigkeit zurück-fließen konnte.

Deutlich erleichtert schaute Bernd ihr dabei zu, strahlte sogar etwas. Das änderte sich sofort wieder, als Susanne dann langsam den Behälter wieder anhob und zum Schluss fast bis in Schulterhöhe hielt. Denn jetzt drückte die Flüssigkeit deutlich heftiger in seine Blase, füllte und dehnte sie recht stark. Sehr schnell fing er an zu stöhnen und versuchte am Schlauch herumzufummeln. „Du solltest deine Hände lieber dort weghalten“, meinte sie. „Aber… es drückt so…“ „Klar, das ist auch volle Absicht.“ Und nun schloss die Frau sogar das Ventil, sodass zwar nichts mehr einfließen, aber auch nichts zurück konnte. „Ich… ich platze… gleich…“, kam aus Bernds Mund. „Oh nein, so schnell platzt du nicht. Denn so eine Blase ist erstaunlich dehnbar. Außerdem habe ich doch gar nicht viel eingefüllt.“ Sie zeigte ihm, dass von den gut 500 ml immerhin noch knapp 200 ml im Behälter waren. „Aber das bekommen wir auch noch hinein.“ „Nein! Auf keinen Fall!“ Heftig reagierte der junge Mann. „Oh doch. Wollen wir wetten?“ Seine Freundin Susanne grinste. Aber darauf ging Bernd jetzt schlauerweise nicht weiter ein, denn garantiert würde er verlieren. Das war mir jetzt schon klar. Immer noch wartete Susanne darauf, ihm tatsächlich noch den Rest einzutrichtern. Um das etwas zu erleichtern, streichelte und massierte sie wieder seinen Bauch an genau der richtigen Stelle. Bernd saß dabei nur da und stöhnte immer heftiger.

„Nun stell dich doch nicht so an. Was sollen wir Frauen denn sagen, bei uns passt tatsächlich deutlich weniger hinein als bei euch Männern.“ Ich musste innerlich grinsen, weil die junge Frau vollkommen Recht hatte. Wir waren anders gebaut und konnten tatsächlich mehr fassen. Wobei… manche Frauen brachten schon erstaunlich viel dort unter. Aber eben auch erst nach einem strengen Training. Noch einmal senkte die Frau den Behälter und öffnete jetzt zu Bernds Erleichterung wieder das Ventil. Und schon begann es wieder zurückzuströmen. Der Druck ließ nach und Bernd entspannte sich sichtlich. Ganz tief, direkt auf dem Boden, stand der Behälter jetzt, sodass nahezu alles aus Bernd herauskam. Trotzdem zeigte der Behälter nun knapp einen Liter Flüssigkeit an. „Ist ja nicht sonderlich viel“, meinte Susanne. „Kannst du denn diese Menge halten?“ fragte Bernd. „Das werde ich dir nachher schon zeigen. Aber erst will ich, dass du sie aufnimmst.“

Und schon hab sie den Behälter wieder hoch und ließ jetzt alles bis zum letzten Tropfen in die Blase ihres Freundes einfließen. Mitzappeligen Händen und sehr unruhig nahm Bernd das hin, sah aber alles andere als glücklich dabei aus. Wir konnten alle ziemlich deutlich sehen, dass er immer wieder Anstalten machte, zu betteln und zu flehen. Aber überdeutlich konnte er sehen, dass Susanne jetzt keinen Millimeter abweichen würde. Endlich war alles in ihm verschwunden und mit deutlich genüsslichem Blick drehte seine Freundin nun das Ventil zu. „Na, mein lieber, was habe ich gesagt? Es passt wirklich alles hinein.“ Flehentlich nickte Bernd. „Ja, Liebes, da hattest natürlich mal wieder recht. Ich entschuldige mich bei dir.“ „Warum willst du dich entschuldigen? Weißt du, wir werden es die nächste Zeit noch sehr oft üben und, glaube mir, du wirst da noch viel mehr unterbringen können. Darauf werde ich schon achten.“ Bernd wusste sofort, dass seine Freundin garantiert die Wahrheit sagte. Und ich fragte mich, ob sie wohl immer so streng war. Annelore schien den gleichen Gedanken gehabt zu haben. Aber im Gegensatz zu mir fragte sie Susanne jetzt ganz direkt.

„Sag mal, gehst du immer so streng mit Bernd um?“ Susanne schüttelte mit einem Lächeln den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber hin und wieder braucht es das. Aber ich denke, das weißt du selber.“ Sie deutete auf mich. „Ich habe da nämlich von Gudrun ganz erstaunliche Sachen gehört, allerdings auch, dass es jetzt bei euch weniger geworden ist. Schließlich ist es ja auch nicht so gut, den eigenen Mann – oder Freund – immer zu streng zu halten. Eben nur ab und zu…“ Annelore lachte und nickte. „Ja, das ist wirklich wahr. Männer werden sonst sehr leicht übermütig.“ Laura warf einen Blick zu Paul, ihrem Mann, und meinte dann: „Siehst du, wir haben hier gerade wahre Expertinnen zum Thema „Erziehung und Disziplinierung von Männern“. Oder siehst du das anders? Ich habe gerade das Gefühl, dass ich bei dir noch viel zum zahm bin. Vielleicht sollte ich mich mal ausführlich mit Annelore über dieses Thema unterhalten. Oder bist du da etwa anderer Meinung? Schau, alleine was der kleine Käfig bei Martin schon bewirkt hat. Davon bist du, meiner Meinung nach, noch ziemlich weit entfernt.“ Paul saß nur da und schwieg. „Soll ich mal nach einem ähnlich kleinen Käfig schauen wie Martin ihn hat? Würde es dich vielleicht etwas mehr motivieren…?“

Inzwischen ließ Susanne wieder als aus der Blase von Bernd ausfließen, sodass sie zum Schluss sozusagen leer war und der junge Mann ziemlich glücklich. Laura, die alles genau verfolgt hatte, brachte einen zweiten, immer noch gut verpackten Katheter. Susanne lächelte, als sie ihn sah und meinte zu ihrem Freund: „Nun pass mal auf, wie viel bei mir reingeht.“ Sie setzte sich passend auf deinen freien Sessel, nachdem sie ihr Höschen abgelegt hatte. Laura kniete zwischen ihre gespreizten Schenkel und führte dort ebenso vorsichtig den Katheter in die Harnröhre der Frau ein. Soweit möglich, schauten alle neugierig zu. Dann, bis zur Blase vorgeschoben, pumpte Laura auch hier den kleinen Ballon ein Stück auf, schloss den Behälter an und ließ die Flüssigkeit nun erst einmal auslaufen. Viel hatte sich in den letzten Minuten nicht gebildet. So befanden sich etwa 600 ml im Gefäß. Als Susanne das sah, lächelte sie und meinte: „Na, wer kann mir denn noch etwas spenden? Das lohnt ja fast gar nicht.“ Annelore nickte und meinte: „Wenn du meines auch noch haben willst…“ „Nur her damit.“ Meine Frau zog ihr Höschen im Schritt beiseite und gab einen ordentlichen Schuss dieser gelben Flüssigkeit hinzu, sodass nachher mehr als 750 ml im Behälter befanden.

„Und das willst du alles aufnehmen?“ fragte Bernd erstaunt. Seine Freundin nickte. „Ja, wieso? Geht doch.“ „ich könnte das nicht“, murmelte der junge Mann. „Warte nur ab, bald wirst du auch soweit sein!“ lachte Susanne und ließ nun die Flüssigkeit langsam einlaufen. Da Laura den Behälter nicht übermäßig hoch hielt, gelang ihr das erstaunlich leicht. Ganz entspannt saß die Frau dort und sah, wie es immer weniger wurde. Schon bald verschwanden auch die letzten Tropfen. „Oh schade, schon leer?“ fragte Susanne erstaunt und sah immer noch ziemlich zufrieden aus. „Hat noch jemand was?“ Grinsend nickte Laura. „Ja, ich kann dir noch was anbieten.“ „Also her damit“, lachte Susanne und hielt den Behälter nun selber fest, damit Laura ihn noch etwas nachfüllen konnte. Weitere rund 200 ml kamen hinzu, die auch – nun allerdings schon langsamer und auch mühsamer – in Susanne hineinliefen. „Ich glaube, das dürfte nun reichen. Es ist ja auch fast ein ganzer Liter. Bin wohl doch etwas aus der Übung“, grinste sie. „Konnte schon mal mehr dort bunkern.“ „Echt?“ fragte Bernd erstaunt, der immer noch seinen dünnen Katheter in seinem Lümmel trug. Susanne nickte. „Ja, ich hatte schon mal fast 1,5 Liter dort. Aber das war dann schon ziemlich unangenehm…“ „Na toll“, murmelte ihr Freund. „Wundert ja nicht.“ „Hör doch auf, du mit deiner Pennälerblase“, lachte sie ihn an. „Ich denke, da haben wir noch eine Menge Arbeit vor uns, damit du wenigstens so viel aufnehmen kannst, wie ich momentan drin habe.“ „Ich weiß gar nicht, ob ich das überhaupt will“, kam leise von Bernd. „Das interessiert mich aber nicht wirklich, weil ich das einfach für sinnvoll halte.“ Sie schaute Laura nun an und meinte: „Könntest du es bitte wieder auslaufen lassen? Ich denke, es reicht.“ Laura nickte und kurz darauf kam alles wieder aus der Blase heraus, füllte jetzt den Behälter. Danach entfernte sie auch den Katheter.

Susanne zog ihr Höschen wieder an, schaute dabei zu Bernd und meinte lächelnd: „Sollen wir es gleich noch einmal probieren?“ „Muss das sein?“ fragte er leise. Susanne nickte. „Ja, ich denke schon. Momentan haben wir doch gerade eine so hübsche Menge. Und vorbereitet bist du ja auch schon.“ Ohne auf eine weitere Antwort zu warten, schloss sie den Behälter wieder bei ihm an und öffnete das Ventil. Nun floss es erneut langsam in seine Blase ein. Immer weniger wurde die Menge im Behälter, und man konnte sehen, dass Bernd sich versuchte, dagegen zu wehren, was aber erfolglos war. Zufrieden beobachtete Susanne ihn. „Sieht du wohl, es geht doch“, kam dann von ihr, als fast ¾ vom Inhalt eingeflossen war. „Mag schon sein“, stöhnte der junge Mann. „Aber ich habe das Gefühl, ich platze gleich…“ „Entspann dich. Da geht noch mehr.“ Die junge Frau schien ziemlich genau zu wissen, was machbar war. Wenigstens hielt sie den Behälter nicht mehr so hoch, sodass es langsamer einfloss. Aber noch immer gab sie nicht nach. Wollte sie tatsächlich alles dort unterbringen? Dann, endlich, stoppte sie, hielt den Behälter in gleicher Höhe. Knapp 150 ml waren noch drinnen. „Ich glaube, wir lassen es für heute mal gut sein.“ Damit schloss sie das Ventil und entfernte den Behälter, sodass nichts mehr ein- oder ausfließen konnte. Mit ziemlichem Entsetzen schaute Bernd sie an. „Und… soll das jetzt so bleiben?“ fragte er sie. Susanne nickte. „Ja, dachte ich mir so. wenigstens bis wir zu Hause sind.“ „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst“, bettelte Bernd. „Das halte ich nicht aus!“ Susanne lächelte und küsste ihren Freund. „Tja, was willst du denn dagegen tun? Auf der Straße pinkeln? Jetzt zieh dich an und dann gehen wir los.“ Bernd sah, dass er wohl nichts dagegen machen konnte und stieg mühsam und leise stöhnend in seine Hosen. Ich konnte sehen, wie Annelore lächelte und immer wieder zu mir schaute. Sollte es heißen, ich käme auch bald in diesen „Genuss“? Wundern würde mich das nicht. Als Bernd nun fertig war, verließen die beiden tatsächlich kurz darauf das Haus. „Es kann ja nichts passieren, ist ja sehr abgedichtet“, lachte Susanne.

„Du fandest das jetzt nicht richtig“, kam dann von Annelore, direkt an mich gerichtet. Ich nickte und sagte: „Na ja, ein klein bisschen gemein ist das ja schon. Du weißt doch selber, wie unangenehm so eine volle Blase ist.“ Annelore nickte. „Ja, und du hast mir schon oft genug geholfen, das zu ändern.“ Ich nickte. „Trotzdem kann ein gewisses Training doch nicht schaden. Wie wäre es denn bei dir?“ Ich hatte es geahnt. „Was müsste denn deiner Meinung nach bei mir hineinpassen?“ fragte ich vorsichtig. „Je mehr, desto besser“, kam gleich von ihr. „Ein Mann sollte unbedingt mehr als einen Liter fassen können“, kam jetzt von Laura. „Mehr wäre allerdings besser.“ „Und wie ich dich kenne, werden wir das sicherlich zu Hause üben.“ Meine Frau lächelte. „Oh ja, das hast du sehr gut erkannt.“ Laura, die Bernd und Susanne zur Tür begleitet hatte, kam nun mit zwei nagelneuen, sicher verpackten Katheter zurück, legte sie vor Annelore auf den Tisch. „Und genau damit werden wir es testen“, grinste meine Frau. „Aber das hattest du dir sicherlich schon gedacht.“ Ich nickte nur, war ja nicht schwer zu raten gewesen. Sie lächelte mich liebevoll an und ergänzte sofort: „Dann will ich dich auch nicht mehr lange warten lassen.“
539. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.02.20 18:01

Das bedeutete natürlich auch für uns den Aufbruch. Arm in Arm schlenderten wir nach Hause, wobei Annelore wohl ziemlich genau wusste, dass mir das, was gleich kommen sollte, nicht sonderlich angenehm erschien. Deswegen sah es so aus, als wolle sie das noch etwas herauszögern. Aber irgendwann waren wir dort ange-kommen und nun wollte sie es gleich durchführen. „Ich würde sagen, du machst dich unten herum schon mal frei. Ich komme gleich mit den weiteren benötigten Sachen.“ Während sie also im Bad verschwand, legte ich meine Sachen ab, saß dann halbnackt in der Küche und wartete. Als meine Frau zurückkam und mich so sah, grinste sie. „So bietest du mir aber ein sehr angenehmes Bild. Bist du bereits gut gefüllt?“ wollte sie dann wissen. Ich nickte. „Ja, ist schon einiges drin.“ „Gut, dann werden wir erst einmal nachschauen, wie viel denn gerade bei dir drin ist.“

Sie packten den Katheter aus, kniete sich vor mich auf den Boden und begann dieses schlanke Teil vorsichtig bei mir einzuführen. Mit dem Schlauch, der ja schon in meinem Lümmel steckte, gelang ihr das recht leicht. Das änderte sich erst etwas, als er tiefer eindrang. Kurz musste Annelore den Druck erhöhen, um den Muskel zum Eingang der Blase zu durchstoßen. Ich zuckte kurz zusammen. Dann steckte er in mir, der kleine Ballon wurde gefüllt und der Behälter konnte sich füllen. Es war irgendwie ein ulkiges Gefühl, zu sehen, wie es aus mir herausfloss, ich es aber in keiner Weise regulieren oder gar stoppen konnte. Dann, ich hatte das Gefühl, leer zu sein, meinte Annelore: „Okay, das sind jetzt knapp 450 ml, nicht besonders viel. Dann werde ich noch einiges beisteuern.“ Sie stand auf, stellte das Gefäß kurz ab und streifte ihren Slip herunter. Dann hielt sie den Behälter zwischen ihre Beine und wenig später sprudelte es kräftig gelb dort hinein. Sehr aufmerksam beobachtete ich, dass der Flüssigkeitsspiegel mehr und mehr stieg. Zum Schluss waren es – ich konnte es deutlich erkennen – fast 950 ml.

„Schau, das ist doch schon mal eine recht anständige Portion. Und du wirst sie nun brav dort aufnehmen.“ Sie deutete auf die Stelle vom Bauch, hinter der sich die Blase befinden musste. Und sie hob das Gefäß bei geöffnetem Ventil, ließ es durch den Schlauch in mich hineinlaufen. Da sie es recht langsam geschehen ließ, empfand ich das nicht als unangenehm. Aber je voller ich wurde, der Druck sich erhöhte, desto weniger toll war es für mich. Das blieb meiner Lady natürlich auch nicht verborgen. Denn lächelnd meinte sie: „Ist gar nicht so toll, wie? Du machst so ein etwas betroffenes Gesicht.“ „Ist auch so“, stöhnte ich leise. Immer noch befand sich ziemlich viel im Gefäß und Annelore machte keinerlei Anstalten, das zu beenden. Wenigstens gönnte sie mir eine Pause. Nachdem sie das Ventil geschlossen hatte, drückte sie sanft auf die Blase. „Fühlt sich gut an“, lachte sie. „Finde ich nicht“, brachte ich mühsam heraus. „Sie ist voll, richtig voll.“ „Meinst du wirklich? Und der Rest passt nicht mehr? Also das glaube ich jetzt aber nicht.“

Und schon öffnete sie das Ventil, hob das Gefäß schön hoch, sodass ich deutlich spürte, wie es weiter in mich hineindrängte. Wow, das konnte unmöglich noch passen! Ganz langsam wurde es dennoch weniger und endlich war auch der letzte Tropfen dort verschwunden. „Siehst du, hatte ich dir doch gesagt“, meinte Annelore und lachte. „Immer ihr Männer mit der pessimistischen Meinung. Ihr müsst euch einfach mehr zutrauen.“ Sie nahm den Behälter ab, ließ mich aber noch so prall gefüllt sitzen. „Ich weiß, am liebsten würdest du ja jetzt gleich entleeren. Aber das lassen wir mal schön bleiben. Sonst hat es ja keinen Zweck.“ „Und wie lange…?“ wagte ich zu fragen. „Wie lange du so bleiben sollst? Na, ich denke, bis wir ins Bett gehen, müsste es doch wohl machbar sein.“ „Was? Spinnst du? Niemals!“ Streng schaute meine Frau mich an. „Sag mal, was soll das denn heißen? Willst du dich etwa gegen mich auflehnen? Ich finde, das solltest du dir sehr gut überlegen! Es wäre sehr leicht möglich, dass du dabei heftig verlierst!“ „Ich… ich meine ja nur…“, stotterte ich, „so lange kann ich das bestimmt nicht drinnen behalten...“

Annelore streichelte mir sanft über den Kopf. „Doch, mein Lieber, das kannst du, ganz bestimmt. Weil dir absolut keine andere Möglichkeit bleibt. Ich habe nämlich gar nicht die Absicht, dir das Ventil zu öffnen. Und du wirst brav die Finger davon lassen, weil sonst garantiert dein Popo dafür büßen muss. Du kennst da ja bereits.“ Oh ja, das kannte ich sehr genau und hatte auch nicht die Absicht, diese Erinnerung daran jetzt wieder aufzufrischen. Das schien Annelore mir anzusehen, denn freundlich lächelte sie. „Ich habe das Gefühl, du weißt ziemlich genau, was ich damit meine. Also brauche ich das wohl nicht zu machen.“ Jetzt nickte ich nur. Mir blieb ja ganz offensichtlich keine Wahl. Und Annelore sorgte dafür, dass ich die restliche Zeit ziemlich in Bewegung blieb, was nicht nur herumlaufen hieß. Sondern auch aufstehen und in die Hocke gehen, lauter Sachen die mich heftig strapazierten.

Zusätzlich ließ sie mich auch noch eine ziemliche Menge trinken, was den Druck zusätzlich erhöhte. „Das ist nur zu deinem besten“, erklärte sie mir dabei. „Ich will dich nicht bestrafen oder so. auch wenn du das Gefühl hast, das wäre es. Aber du brauchst einfach dieses Training. Vergiss das nicht.“ Kaum saß ich ein paar Minuten, schickte sie mich wieder los, etwas aus dem Keller oder der Küche holen, im oberen Stockwerk nachschauen und was ihr sonst so einfiel. Langsam hatte ich leider auch das Gefühl, wir würden heute deutlich später zu Bett gehen. Aber die Uhr belehrte mich eines anderen. Dann, endlich, hieß es dann doch: „Komm, jetzt machen wir dich leer. Ich denke, für heute reicht es.“ Ich glaube, ich war selten so dankbar über diese Worte meiner Frau. „Ich möchte aber unbedingt wissen, wie viel du jetzt dort hast“, meinte sie. Ich nickte und folgte ihr in die Küche, wo sie das Litermaß holte. „Stell dich neben die Spüle und dann fangen wir an.“ Sie hielt mir das Litermaß vor meinen Kleinen und öffnete endlich das Ventil. In einem dünnen Strahl floss es aus mir heraus. Unendlich langsam nahm der Druck in mir ab.

„Na, geht es dir jetzt besser?“ „Ja“, meinte ich mit deutlicher Erleichterung. „Es fühlt sich sehr gut an.“ Mehr und füllte sich das Gefäß und immer noch hatte ich das Gefühl, es wäre unendlich viel in mir. Ich konnte nichts machen, es musste allein ausfließen. Dann, der erste Liter war erreicht und ich noch nicht vollständig leer, entleerte Annelore das Litermaß. „Und, fertig?“ grinste sie. Ich schüttelte den Kopf. „Noch nicht.“ „Also gut, machen wir weiter.“ Und immer noch rann es aus mir heraus. Als dann endlich nur noch Tropfen kamen, waren es noch einmal ca. 300 ml. „Das ist ja schon mal ganz anständig“, meinte meine Frau. „Ganz so viel hatte ich jetzt allerdings nicht erwartet. Ich bin zufrieden.“ Ich starrte sie an und war knapp davor, ein paar heftige Worte zu sagen. Aber lieber unterließ ich es. Hätte sicherlich nur Streit gegeben. „Allerdings denke ich, das können wir noch ein wenig erweitern. Wenn wir weiter üben, geht bestimmt noch etwas mehr.“ Innerlich stöhnte ich. Wie viel wollte sie denn noch? „Trotzdem sollten wir doch lieber den Katheter für heute Nacht herausnehmen. Wenn wir morgen einen weiteren Test machen wollen, kommt er wieder hinein.“

„Was meinst du denn, wie viel bei dir hineinpasst?“ fragte ich beiläufig. „Hast du das schon mal getestet?“ Sie nickte. „Aber anders als du es dir gerade gedacht hat“, sagte mit einem Lächeln. „Und wie hast du es denn gemacht?“ „Du bist ja ganz schön neugierig. Schön, ich will es dir verraten. Ich habe einfach sehr viel getrunken und bin dann, solange es irgend ging, nicht zum Klo gegangen. Und dann habe ich es eben dort gemessen.“ Gespannt schaute ich sie an. „Und wie viel war es dann?“ „Was glaubst du, wie viel ich dort fassen konnte?“ „Keine Ahnung. Ich weiß es nicht.“ Annelore lachte. „Komm schon, deine so schmutzige Fantasie hat dir doch bestimmt was verraten. Also?“ „Wenn du unbedingt willst, dann sage ich, es waren rund 800 ml.“ Sie schüttelte den Kopf. „Falsch, das war mehr.“ „Ein Liter?“ Annelore nickte. „Ja, es war etwas mehr. Und ich hatte das Gefühl, es könnte sich noch steigern lassen.“ „Hast du es dann denn weiter ausprobiert?“ „Nein, jedenfalls nicht gezielt. Das können wir ja noch nachholen.“ „Auf deine Weise oder nach Lauras Methode?“ Sie grinste. „Na ja, so wie ich dich kenne, wäre es dir ja wohl lieber auf ihre Weise…“ Ich nickte. „Ja, und ich verspreche dir, es auch ganz vorsichtig zu machen.“ Sie gab mir einen liebevollen Kuss. „Das habe ich auch gar nicht anders erwartet“, kam dann von meiner Liebsten.

„Aber bevor wir das ausprobieren, möchte ich bei dir noch etwas testen“, kam noch weiter von ihr. „Auf diese Idee hat Laura mich gebracht.“ Sollte sie uns momentan mit neuen Ideen versorgen? „Und was ist das?“ fragte ich neugierig. „Komm mit ins Bad, dann werde ich es dir dort zeigen.“ Annelore stand auf und ich folgte ihr. Dort holte sie aus einer Tasche, die sie zwar vorhin mitgebracht, ich aber nicht weiter beachtet hatte, einen kräftigen Gummilümmel zum Umschnallen. So besonders schaute er allerdings nicht aus, wie ich gleich feststellte. Das änderte sich, als Annelore nun nach dem Irrigator griff, der fast immer einsatzbereit mit dem Schlauch an der Wand an einem Haken hing. Diesen Schlauch befestigte sie nun unten an einem Ansatzstück des umgeschnallten Lümmels. „Soll das heißen, du willst mich damit doppelt bearbeiten?“ fragte ich und deutete auf diese neue Kombination. „Oh, das hat mein Süßer aber sehr gut beobachtet“, lächelte sie. „Ja, genau dafür ist es gedacht.“

Und schon füllte sie den Irrigator mit einer, wie mir schien, verdammt kräftigen Seifenlauge und hängte ihn wieder auf. Nun wurde ich aufgeforderte, mich vor ihr auf den Boden knien und ihr meinen Popo hinzuhalten. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht wartete sie darauf, bis ich bereit war. Dann schob sie mir langsam und mit hörbarem Genuss den Gummilümmel hinten rein. Kaum steckte der Kopf in mir, pumpte sie ihn ein Stück auf, damit er mich einerseits kräftig massieren konnte, andererseits aber auch nicht immer gleich ehrausrutschen konnte, wenn sie ich wieder zurückzog. Nun öffnete Annelore das Ventil und ich konnte spüren, wie es langsam in mich hineinfloss. Kurz darauf begann sie mit den entsprechenden Bewegungen, vor und zurück und wieder vor und zurück. Jedes Mal, wenn der Lümmel tief in mir steckte, drückte sie mit ihrem Bauch an das Ende, sodass ein Strahl in mich hineinschoss. Die ersten Male zuckte ich vor Überraschung zusammen, dann hatte ich mich daran gewöhnt.

Ihr schien es ebenso viel Spaß zu machen wie mir. Denn ihre Bewegungen wurden schneller und auch heftiger. Durch diese Massage, die natürlich mit voller Absicht auch die Prostata massierte, konnte ich dann auch fühlen, wie mein Saft langsam höherstieg. Natürlich bleib es Annelore auch nicht verborgen, die es sogar durch eine ziemlich kräftige Massage an meinem Beutel unterstützte. Mehr und mehr füllte sich mein Popo, ließ den Bauch etwas anschwellen. „Na, Süßer, geht es noch? Wir haben noch nicht einmal die Hälfte. Und ich habe auch gar nicht die Absicht, es schon zu beenden.“ Leise stöhnend antwortete ich ihr: „Das… das brauchst… du auch… nicht…. Es geht… noch…“ „Klar, und genauso hörst du dich auch an“, lachte sie, machte dennoch kräftig weiter. Täuschte ich mich oder hatte sie gerade dafür gesorgt, dass der Lümmel dort in meiner Rosette auch etwas dicker wurde? Mir kam es so vor, als würden die kräftigen Adern dort außen mich mehr massieren. „Soll ich weitermachen oder reicht es dir schon?“ Ich wusste nicht wirklich, was ich jetzt meiner Liebsten auf diese Frage antworten sollte.

Und dann hörte ich noch: „Sag mal, hat dir irgendjemand erlaubt, dass du deinen Saft abgeben darfst?“ Das hatte ich natürlich wieder mal nicht bemerkt. „Du bist doch wirklich ein Ferkel. Schau dir an, was du gerade gemacht hast!“ Annelore hielt mir ihre offene Hand hin, auf deren Handfläche ein paar weiße, milchige Tropfen zu sehen waren. „Die stammen ja wohl eindeutig von dir. Ablecken!“ So weit möglich, drehte ich mich um und begann sie abzulecken. „Du weißt doch genau, dass ich dir das nicht erlaubt habe. Und du machst es trotzdem… Was soll ich bloß machen?“ immer noch rammte sie den dicken Gummifreund in mich hinein und füllte mich gleichzeitig. „Ich fürchte, deswegen wirst du jetzt doch die ganze Menge aufnehmen müssen. Egal wie lange das dauert.“ Hatte sie sich das zuvor etwa anders gedacht? Wahrscheinlich doch nicht. Aber jetzt hatte sie einen guten Grund, es auf jeden Fall zu machen. Und mir blieb ja wohl offensichtlich keine Wahl. Also nahm ich das einfach mal still hin.

„Du sagst ja gar nichts dazu“, kam dann wenig später. „Findest du dich einfach damit ab?“ „Was soll ich denn dagegen tun? Du wirst es ja doch machen, ob ich will oder nicht.“ „Stimmt, hast Recht. Du hast es dir ja selber eingebrockt.“ „Hauptsache, dir gefällt es“, murmelte ich. „Oh ja, das tut es auf alle Fälle. Kannst dir sicher sein.“ Ab und zu drückte sie nun zusätzlich auf das Ende des Gummilümmels in mir, sodass der kräftige Strahl tief hin-einspritzte. „Siehst du, so schaffen wir doch die restliche Menge leicht in deinen Popo.“ Tatsächlich konnte ich deutlich sehen, wie der Flüssigkeitsstand im Irrigator wirklich sank. Denn das einfache Einfließen brachte nicht mehr viel. Es sah ganz so aus, als würde sie tatsächlich auch den Rest noch in mir unterbringen wollte. Dabei schien es meiner Lady völlig egal zu sein, wie gut das funktionierte. Wahrscheinlich sah man diese Füllung längst meinem Bauch an. Als ich selber kurz nachfühlte, konnte ich spüren, wie prall er bereits war. Und immer noch kam mehr hinzu.

„Ich muss zugeben, dass mich das, was ich da gerade mit dir treibe, selber auch ein bisschen heiß macht. War wirklich eine gute Idee von Laura.“ Das sah ich etwas anders, sagte es aber lieber nicht. „Vielleicht kann ich das ja bei dir auch einmal ausprobieren“, versuchte ich vorsichtig. „Könnte möglich sein. Warte einfach mal ab. Noch sind wir beide hier ja nicht ganz fertig. Aber lange kann es nicht mehr dauern.“ Nein, allerdings nicht, so wie ich mich bereits anfühlte. Noch einige Male kräftig gestoßen, hatte Annelore dann – endlich – auch den Rest nur noch hineingespritzt. „Schade“, meinte sie, „immer wenn es gerade spannend wird…“ Den Gummilümmel tief in mich hineingedrückt, schnallte sie sich die Gurte ab. „Stell dich mal hin, damit ich dich genauer betrachten kann.“ Etwas mühsam stand ich auf und hatte einen ziemlich dicken Bauch. Annelore grinste. „Also jetzt siehst du wirklich so aus, als wenn du schwanger wärest. Irgendwie richtig süß…“ Sanft streichelte sie die Rundung bis runter zu meinem Kleinen. Dort machte sie noch eine Weile weiter, was mir durchaus gefiel. Dass der volle Bauch natürlich mächtig drückte, schien sie nicht zu interessieren oder auch nur ernsthaft wahrzunehmen.

Jetzt holte Annelore sogar noch ein paar Gewichte aus der Schublade im Flur. „Du wirst sie dir jetzt an dem Ring befestigen, jeweils eines an jede Seite.“ Sie schaute genau zu, wie ich die kleinen Ösen dort festschraubte und das erste Gewicht anhängte. Es waren zum Glück nur 50 Gramm. Kaum war das geschehen, am die nächste Order. „So, wie du jetzt bist, gehst du die Treppe nach unten und holst aus dem Schrank eine Flasche Mineralwasser. Das Ganze hat nicht länger als 30 Sekunden zu dauern. Du siehst, du wirst dich etwas beeilen müssen.“ Sie schaute zur Uhr und nickte. „Also los!“ Sofort zog ich ab und spürte, wie schwer das werden würde. Denn die Gewichte baumelten dort unten, zerrten und schaukelten. Und der volle Bauch störte natürlich auch. Trotzdem schaffte ich es, wie meine Frau mir mitteilte, als ich zurück war. „Ich glaube, ich habe eben vergessen zu sagen, dass es für jede Sekunde, die du länger brauchst, das Paddel einen Klatscher auf jede Seite aufträgt. Ich denke, du wirst nichts dagegen haben.“
540. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.02.20 18:15

Schnaufend stand ich nun mit der vollen Flasche neben meiner Frau. „Sehr gut. Und jetzt machst du weitere 50 Gramm dort unten fest. Und dann wiederholen wir das Ganze.“ Ich starrte sie an. Warum denn das? Hatte ich wieder irgendwann einen Fehler gemacht? „Du fragst dich wahrscheinlich, warum du das machen sollst. Das ist ganz einfach. Zum einen sollst du nachher gründlich entleert werden, zum anderen hast du bereits ein paar Kilo zu viel…“ Inzwischen hatte ich die neuen Gewichte befestigt und wurde erneut losgeschickt. Auch jetzt schaffte ich es noch so ganz knapp. Annelore lächelte, als ich zurückkam. „Ich freue mich schon auf die nächste Runde. Ich denke, dann kann ich endlich das Paddel benutzen.“ Ich verzog das Gesicht. „Und jetzt: noch einmal, aber du bringst die Flaschen wieder ordentlich zurück – natürlich mit weiteren 50 Gramm. Schließlich müssen wir das auch noch fleißig trainieren.“

Mehr als mühsam zog ich los, mit inzwischen insgesamt 300 Gramm an meinem Ring am Beutel, der nun die Bällchen dort sehr stark nach unten drückte. Fast wäre mir diese blöde Flasche auch noch aus der Hand gefallen. Gerade noch konnte ich sie halten. Wieder zurück, schüttelte Annelore dann bedauernd den Kopf. „Tja, das tut mir leid. Du hast nämlich 33 Sekunden gebracht. Und das bedeutet: drei auf jede Seite. Möchtest du sie gleich empfangen oder lieber zum Schluss?“ Was! Noch mehr! „Gib sie mir lieber schon jetzt“, meinte ich. „Braver Junge. Mach ich doch gerne. Vorbeugen!“ Längst hatte sie das Holzpaddel geholt und ich stellte mich drauf ein, richtig harte Klatscher zu bekommen. Aber dem war dann zum Glück nicht so. Sie machte es trotzdem richtig liebevoll, aber doch zu spüren. Ich war erleichtert, als das dann erledigt war.

„Schau, da liegen noch genau vier Gewichte. Das bedeutet, du darfst noch zweimal laufen. Jetzt befestige sie und bring die Flasche wieder zurück.“ Nach dem Blick auf die Uhr zog ich ab, verfluchte mich, die Gewichte und den vollen Bauch. Trotzdem beeilte ich mich, wollte schließlich nicht ein weiteres Mal das Paddel zu spüren bekommen. Aber logischerweise konnte ich das gar nicht mehr schaffen. Und so empfing meine Lady mich wieder mit einem Bedauern im Gesicht. „Es wird immer schlechter mit dir. Jetzt waren es leider schon 35 Sekunden. Du weißt ja, was das bedeutet. Am besten stellst du dich gleich bereit.“ Mit säuerlicher Miene und schon etwas heißem Popo stand ich dann bereit. Auf jede Seite bekam ich nun – immer schön abwechselnd – fünf ebenso mittelharte Klatscher wie vorher. Aber dann legte sie das Paddel beiseite. „Ich denke, die restlichen Fünf heben wir uns bis zum Schluss auf.“ Süffisant lächelte sie mich an.

Dann deutete sie auf die letzten Gewichte, die ich auch noch anbrachte, obwohl es dort schon eng wurde. Sollte ich jetzt wieder eine Flasche holen? Gespannt wartete ich auf die Aufgabe. Nein, Annelore hatte eine noch viel interessantere Idee. „Du gehst jetzt unten an den Kühlschrank, nimmst eine der gerade hinabgetragenen Flaschen und… trinkst sie aus.“ Jetzt schaute ich sie doch sehr entsetzt an. Und das bei meinem prallvollen Bauch. „Und da ich genau weiß, dass du das natürlich nicht in 30 Sekunden schaffen kannst, bekommst du jetzt drei Minuten. Du siehst, du wirst dich also trotzdem ziemlich sputen müssen.“ Wahrscheinlich war das tatsächlich zu schaffen, denn es lag meiner Frau doch gar nicht so sehr daran, meinen Popo zu röten. Dafür hatte sie zahlreiche andere Möglichkeiten. Inzwischen etwas erholt, schickte sie mich wieder los. Erstaunlich schnell war ich unten in der Küche am Kühlschrank.

Dort fiel mir erst auf, dass nur 0,75 Literflaschen dort standen, keine mit 1,5 Liter, wie ich befürchtet hatte. Schnell öffnete ich sie und trank. Mann, das lief echt gut – tja, bis sich dann langsam die Kohlensäure im Bauch entfaltete. Es begann noch mehr zu drücken und ich musste eine Pause machen, um den Druck etwas zu verringern. Dann ging es weiter. Endlich war dann auch der letzte Tropfen verschwunden. Schnell die Flasche einfach hingestellt und den Rückweg angetreten. Aber der war nun wirklich verdammt scher. Als ich dann oben ankam und das sehr sorgenvolle Gesicht meiner Frau sah, wurde mir richtig flau im Bauch. Wie lange hatte ich denn jetzt wohl gebraucht… „Also das tut mir jetzt fast richtig leid für dich“, kam dann langsam. Fast hätte ich sie gedrängt, mir es endlich zu sagen. „Hast du auch wirklich alles ausgetrunken? Oder muss ich es erst kontrollieren?“ „Nein, die Flasche ist vollständig leer.“ „Also gut, dann will ich das mal glauben. Trotzdem hast du lei-der…“ Wieder eine Pause! „… 182 Sekunden gebraucht. Das bedeutet, es sind noch zweimal sieben zu „ahn-den“.“ Recht liebevoll lächelte sie mich an und auch ich war sehr erleichtert.

„Aber bevor wir das in die Tat umsetzen, würde ich vorschlagen, du entfernst dir diese blöden Gewichte und gehst erst einmal zum WC.“ Einen kurzen Moment starrte ich sie an, konnte kaum glauben, was sie eben gesagt hatte. „Na, was ist? Möchtest du nicht?“ Sofort nahm ich diese Gewichte ab, legte sie trotzdem ordentlich ab und begab mich dann zum WC, begleitet von meiner Liebsten, die mich dort vom Gummilümmel im Popo befreite. Sehr erleichtert sank ich auf die Brille und dann prasselte es aus mir heraus. Welche Erleichterung! Annelore stand dabei und grinste. „Siehst du, ich kann auch richtig nett sein. Das solltest du dir merken. Denn wenn du nett zu mir bist, bin ich es auch zu dir.“ Ich nickte, zog sie noch ein Stück näher und hob ihren Rock hoch, unter dem sie ja nackt war. Ganz liebevoll drückte ich dort ein paar Küsse auf. Sie lächelte. „Ich denke, du solltest dich lieber auf etwas andere konzentrieren, damit ich dann noch den Rest erledigen kann und wir zu Bett gehen können.“

Ich nickte und drückte alles, was irgend ging, heraus, bis ich zufrieden war. Dann reinigte ich mich gründlich. Annelore hatte bereits das Paddel wieder in der Hand und so stellte ich mich gleich passend hin. Kurz darauf klatschte es je einmal auf jede Backe. Ich wartete auf die Fortsetzung, aber zu meiner Überraschung sagte sie plötzlich: „Ach weißt du, eigentlich habe ich gar keine Lust mehr. Lass uns zu Bett gehen.“ Verblüfft richtete ich mich auf, drehte mich zu meiner Liebsten um. Tatsächlich hatte sie das Paddel beiseitegelegt und stand am Waschbecken, bereit zum Zähneputzen. „Was ist? Komm her oder wolltest du so ins Bett?“ Noch immer konnte ich es nicht so recht glauben, stellte mich aber dennoch neben sie. Sie grinste und meinte: „Dein Popo sieht jetzt richtig süß aus!“ meinte sie und begann mit der Zahnbürste zu werkeln. Ich beeilte mich und war dann fast zur gleichen Zeit fertig.

Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, wo sie meinte: „Ziehst du heute das hübsche rosa Nachthemd an? Das, welches ich so liebe?“ „Mach ich, wenn du möchtest.“ Lächelnd streifte ich es über, sah mich im Spiegel und konnte verstehen, warum Annelore es so sehr gefiel. Sie selber hatte heute ihr blauweiß gestreiftes Nachthemd angezogen. Schnell lagen wir dann nebeneinander im Bett. Sie kuschelte sich an mich, wobei ich ihre Hand noch auf meinem etwas heißerem Hintern spürte, was aber kein bisschen wehtat. „Bist du mir böse?“ fragte sie leise. Wollte sie sich notfalls dafür entschuldigen? „Nein, kein bisschen. Es war nur verdammt anstrengend. Aber das konntest du dir wohl denken.“ Sie nickte. „Ja, und wenn ich ehrlich bin, hatte ich das so geplant, was aber nicht heißen soll, dass du es bei mir auch so machen sollst.“ „Hatte ich auch nicht vor. Aber die Art und Weise, einen Popo zu füllen, die werde ich garantiert mit dir machen.“

Annelore grinste. „Das ist ja auch okay. Ich will es nämlich auch unbedingt selber mal spüren. Soll ja an sich ganz toll sein…“ „Oh ja, das ist es auf jeden Fall. Die Frage ist allerdings, ob es gleich drei Liter sein müssen. Das fand ich verdammt viel.“ „Aber, Süßer, das bist du doch fast gewöhnt. Wir haben es nur einige Zeit nicht mehr gemacht.“ „Stimmt“, nickte ich. „Und das werden wir jetzt in den nächsten tagen wieder ändern. Aber ich denke, jetzt sollten wir erst einmal schlafen.“ Sie gab mir einen langen Kuss, den ich natürlich erwiderte. Und dann lagen wir eng aneinandergekuschelt, wobei ich meinen kleinen Freund sich fest an ihren Popo drückte. Dann – sie war wohl schon halb eingeschlafen – hörte ich noch leise und etwas undeutlich: „Du kommst hier nicht rein…“ Ich musste grinsen, weil mir das natürlich völlig klar war. Außerdem hatte ich doch auch gar nicht die Absicht.


Am nächsten Morgen wachte ich auf und spürte sofort eine warme Hand an meinem Lümmel bzw. dem zugehörigen Beutel. Ganz sanft wurde dort massiert und gestreichelt. Wie lange machte Annelore das wohl schon? War sie der Grund, warum ich eben noch so toll geträumt hatte. Ich rührte mich kaum, gab vor, immer noch zu schlafen, um das weiter zu genießen. Aber dafür kannte meine Liebste mich viel zu genau. Denn es dauerte nicht lange, bis sie sagte: „Du mogelst, Süßer, ich weiß, dass du nicht mehr schläfst.“ Langsam drehte ich mich zu ihr um und grinste. „Woran hast du das gemerkt?“ wollte ich wissen. „Wie lange kenne ich dich schon? Und du glaubst ernsthaft, du könnte mir das vorspielen? Warum?“ „Wie lange machst du das da unten denn schon?“ wollte ich wissen. „Och, vielleicht schon zehn Minuten. Wieso?“ „Weil ich nämlich eben noch so wunderschön geträumt habe. „Aha, und was war das? War doch bestimmt wieder so eine Schweinerei. Männer können das doch gar nicht anders.“ „Stimmt“, nickte ich. „Allerdings warst du darin die Hauptperson. Du saßest nämlich zwischen zwei nackten, durchaus attraktiven Männern auf der Bettkante, in deinem Popo offensichtlich einen ziemlich kräftigen Negerlümmel und hast mit jeder Hand einen Lümmel in der Hand… Und was macht eine Frau dann? Genau!“ Erstaunt schaute sie mich an. „Habe ich das ernsthaft gemacht?“ „Ja, solange, bis zwei Fontänen zu sehen waren.“

Einen Moment schwieg sie, fragte dann aber sehr schnell: „Und was hast du gemacht?“ Irgendwie klang es jetzt misstrauisch. „Äh, ich kniete direkt vor dir und hatte meinen Kopf zwischen deinen Schenkeln…“ „Das heißt also, du hast dich auch… vergnügt…“ Ich nickte. „Ja, kann man so sagen. Nämlich an deiner ziemlich nassen Spalte, die ja sozusagen frei war.“ „Aha, sonst noch was?“ Ich nickte. „Weil ich wie eine süße Sissy gekleidet war, hatte eine schwarze Frau mir ihren umgeschnallten langen Gummifreund in den Popo geschoben und rammelte mich jetzt gründlich. Nachdem sie dann auch noch ziemlich heiß und viel in mich abgespritzt hatte, zog sie sich zurück und eine andere Frau machte so weiter.“ „Hattest du denn wenigstens deinen Käfig noch an deinem kleinen Kerl dran?“ Ich schüttelte den Kopf „Nein, ich weiß aber auch nicht, wer ihn abgenommen hatte. Aber eine süße kleine Asiatin hatte ihn im Mund, lutschte und saugte ihn, spielte mit den Händen an dem Beutel.“ „Du mit deiner so schmutzigen Fantasie! Das hätte ich mir doch denken können. Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass das natürlich Folgen hat.“ Und schon packte sie da unten fester zu, ließ mich laut aufstöhnen. „Möchtest du, dass ich das gleich mache oder lieber später?“ „Am liebsten gar nicht“, murmelte ich. „Tja, das kommt leider nicht in Frage.“

Jetzt gab sie mich erst einmal frei und stand auf. „Wie gut, dass ich gestern das Holzpaddel nicht gleich wieder weggeräumt habe. Als hätte ich schon so eine Ahnung gehabt…“ Als ich auch aufstehen wollte, schüttelte sie den Kopf und meinte: „Nö, bleib du mal schön liegen und dreh dich auf den Bauch.“ Annelore ging los, um das Paddel zu holen und ich gehorchte. Als sie dann zurückkam, lag ich bereit. Lächelnd zog sie mir jetzt die Decke weg, sah meinen Popo unter dem Nachthemd. „Tja, ich fürchte, das musst du noch hochziehen.“ Natürlich tat ich das sofort. „Ja, so gefällst du mir, liegst passend und ich kann es richtig gut machen.“ Kurz legte sie das kühle Holz auf meine Rundungen. Und dann begann sie tatsächlich, obwohl ich eigentlich gehofft hatte, sie würde es nicht machen. Ziemlich laut klatschte das Holz auf meinen Popo, hinterließ garantiert kräftig rote Flecken. Jetzt war es doch deutlich heftiger als gestern.

Brav – auch ohne Aufforderung – zählte ich laut mir. „Eins!“ – „Zwei!“ – „Drei!“… Immer wieder traf das harte Holz das Fleisch, erhitzte es mehr und mehr. Als dann „Zehn!“ kam, hörte sie zum Glück auf. „Gefällt mir“, kam dann von Annelore. „Soll ich noch weitermachen?“ Was sollte denn das bedeuten, überlegte ich. „Na ja, wenn du so fragst, würde ich mir wünschen, dass du damit aufhörst.“ „Ach ja? Und warum sollte ich das tun?“ Immer noch stand sie neben mir, das Holz in der Hand. „Vielleicht weil ich dein Mann bin und das doch eigentlich nicht verdient habe? Wäre das Grund genug?“ „Nö, eigentlich nicht“, kam sofort von ihr. „Denn genau aus diesen Gründen hast du ja auch schon den Käfig bekommen. Nein, lasse ich nicht gelten.“ Mist, was musste ich denn jetzt sagen? „Na dann eben, weil ich denke, es waren genug Klatscher…?“ Annelore lachte. „Ja, das wäre möglich, ist aber nur einzig und alleine deine Vorstellung. Ich bin da nämlich leider anderer Meinung.“ Klar, war ja zu befürchten. Ich seufzte und meinte: „Dann mach doch weiter, wenn dich meine Meinung ohnehin nicht wirklich interessiert.“

Grinsend beugte sie sich zu mir und meinte: „Danke, mein Liebster, für dieses wirklich fantastische Angebot. Wie viele dürfen es den noch sein?“ Jetzt sagte ich lieber nichts. Sie tat doch ohnehin, was sie wollte. „Och, ist mein Kleiner jetzt etwa sauer? Willst du mir denn kein Angebot machen?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. „Also wenn das so ist, dann schlage ich mal vor, dass du noch weitere fünfzig bekommst. Bist du denn wenigstens damit einverstanden?“ Ich drehte den Kopf zur Seite, schaute meine Liebste an, die breit lächelnd neben meinem Bett stand. „Wenn du meinst…“, sagte ich leise. „Wie bitte? Du akzeptierst das einfach, ohne irgend-welche Proteste?“ „Hätte das denn Sinn? Ich meine, wenn du der Ansicht bist, ich habe das verdient, machst du doch sowieso.“ „Tja, möglich wäre das ja schon. Aber ich kann dich beruhigen. Ich will das gar nicht. Du kannst aufstehen und dich anziehen.“ Damit warf sie das Holzpaddel auf ihr Bett und verschwand im Bad. Kaum war ich aufgestanden, ging ich zum Spiegel und betrachtete meine Kehrseite. Sah weniger schlimm aus als ich erwartet hatte. „Na, bist du mit dem Ergebnis zufrieden?“ hörte ich Annelore aus dem Bad. Sicherlich konnte sie sich vorstellen, was ich gerade machte. „Ja, danke“, meinte ich nur; keine Ahnung, ob sie das überhaupt gehört hatte.
541. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.02.20 19:34

Jedenfalls zog ich mich jetzt an, wie sie mir ja aufgetragen hatte. Da es keine genauen Vorgaben gab, suchte ich mir selber aus und hoffte, dass sie nachher damit zufrieden war. So kam zuerst eine hellbraune Feinstrumpfhose und dann eines meiner Korsetts, die vorne extra Platz für meinen Kleinen hatten, ohne dass dort große Druck ausgeübt wurde. Dann ein Hemdchen sowie in passendes Unterhöschen. Oberhemd und Hose sowie ein Pullunder waren der Rest. Ich hatte mich beeilt und ging nun schnell in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Ich wollte fertig sei, wenn Annelore gleich kam. Allerdings ließ meine Liebste sich noch erstaunlich viel Zeit. Warum das so war, sah ich dann, als sie in die Küche kam. Denn jetzt trug sie einen schwarzen, einteiligen, hautengen Anzug aus Spandex, der ihre Kurven wirklich absolut atemberaubend hervorhob. Mir blieb deswegen der Mund offenstehen, als ich das sah. Außerdem konnte ich sofort spüren, wie sich mein Kleiner in seinem Käfig verdammt eng dort hineinquetschte.

„Komm, mach ihn wieder zu, bevor du Maulsperre bekommst“, meinte sie lachend. „Außerdem weiß ich selber sehr genau, wie gut ich darin aussehe.“ Immer noch konnte ich meinen Blick nicht abwenden, selbst als sie dann schon am Tisch saß. Oben drückten sich ihre wohl erheblich erregten Nippel durch das Material und unten im Schritt sah ich die prallen Lippen. Als sie sich zuvor noch kurz umgedreht hatte, konnte ich auch sehen, dass die wirklich geilen Popobacken auch betont wurden, weil das Spandex – wie auch immer – in die Popokerbe gezogen wurde. Nur Kopf, Hände und Füße waren davon unbedeckt. „Bekomme ich jetzt meinen Kaffee?“ fragte sie mit einem süffisanten Lächeln. „Oder willst du mich noch weiter anglotzen?“ Ich beeilte mich, ihren Becher zu füllen und reichte ihr dann auch den Toast. Sie bestrich ihn mit Butter und Marmelade, wobei sie mir noch ein paar Dinge erklärte. „Um deinen Kopf noch mehr zu animieren, sollst du noch wissen, dass ich etwas ganz Besonderes in mir herumtrage. Du brauchst wahrscheinlich nicht zu fragen, wo das ist, oder?“ Nein, das brauchte ich ganz bestimmt nicht. Das sagte ich ihr auch gleich.

„Allerdings musst du bis heute Abend warten, ist ja klar.“ Hoffentlich gab das keine Sauerei im Laufe des Tages, dachte ich mir und versuchte beim genaueren Hinsehen festzustellen, ob meine Frau noch etwas unter dem Anzug trug. Aber das war wirklich nicht zu erkennen. (Erst am Abend, als sie es auszog, entdeckte ich das dünne, transparente Gummihöschen, welche glatt an der Haut anlag.) „Vielleicht macht es dann aber deutlich mehr Arbeit als sonst. Also am besten bereitest du dich darauf vor und auch, dass es länger dauern wird.“ In Ruhe frühstückte sie jetzt. „Willst du etwa so in die Firma gehen?“ fragte ich dann vorsichtig. Annelore schaute mich an und grinste. „Erstens geht dich das gar nichts an, zweitens würde ich es auch tun und drittens, ich arbeite heute nicht. Und außerdem wäre ich bestimmt die heißeste Braut im ganzen Laden.“ Ja, allerdings. Nur glaubte ich nicht ernsthaft, dass Annelore das wirklich machen würde. Wenigstens ein Kleid oder so käme wohl noch dazu. Aber das sagte ich nicht.

„Hättest du denn was dagegen, wenn ich so in die Stadt gehe?“ „Nö, dagegen nicht, aber das ist garantiert zu kalt“, lachte ich. „Und aus diesem Grund solltest du es vielleicht lieber doch nicht tun.“ „Stimmt“, nickte sie. „Hatte ich auch nicht vor. Obwohl.-.. ich würde bestimmt Aufsehen erregen.“ Ich nickte. „Ganz bestimmt.“ „Hast du noch Kaffee?“ Ich stand auf und schenkte gleich nach. „Außerdem denke ich, du musst wohl langsam los, oder?“ Ein Blick zur Uhr bestätigte das. So ging ich noch kurz ins Bad und machte mich fertig. Dann verabschiedete ich mich von meiner Frau, betrachtete sie noch einmal in ihrer geilen Aufmachung. „Ach mein Lieber, das hatte ich vergessen, dir zu sagen. Du wirst heute im Laufe deines Arbeitstages wenigstens zwei große Flaschen Mineralwasser leertrinken und natürlich nicht zum Pinkeln gehen. Ich möchte nämlich wissen, wie viel du wirklich freiwillig halten kannst.“ Langsam nickte ich und wusste, es würde verdammt schwer werden. Dass sie später doch zur Arbeit ging, wenn auch nur am Vormittag, ahnte ich natürlich nicht. Dazu zog sie noch eine Hose sowie einen Pullover an, sodass niemand mitbekam, was sie Schickes darunter trug. Auf dem Wege ins Büro traf ich niemanden, der irgendwas von mir wollte. Es war also eher langweilig.

Natürlich war Manuela schon da, lächelte mich an und machte heute einen eher freundlichen, friedlichen Eindruck auf mich. Aus der Kantine besorgte ich mir nun als erstes die geforderten zwei Flaschen Wasser, was Manuela gleich zu einer spöttischen Bemerkung veranlasste. „Na, hast du gestern wieder gesoffen, dass du heute einen Brand hast?“ Sie deutete auf die zwei Flaschen. Ich schüttelte nur den Kopf und meinte: „Nein, du weißt doch, dass man viel trinken soll.“ „Klar, aber gleich übertrieben? Davon wusste ich nichts.“ Dass es eine Auflage von Annelore war, verriet ich lieber nicht. So bemühte ich mich, im Laufe des Vormittages wenigstens eine Flasche zu leeren. Natürlich wurde ich dabei auch immer wieder von meiner Kollegin beobachtet. Und es kam dann auch die Bemerkung, die kommen musste. „Hey, musst du denn gar nicht mal pinkeln? Das ist bestimmt auch nicht gut. Also ich könnte nicht so viel schaffen.“ Kein Kommentar, dachte ich mir bloß, machte einfach mit meiner Arbeit weiter.

Endlich war dann Mittagspause und ich verließ das Gebäude, wollte einmal lieber in der Stadt bummeln. Dort besorgte ich mir einen Happen zu essen, setzte mich in die Sonne, die schon längst nicht mehr so viel Kraft hatte. Dabei schaute ich den Leuten zu, sahen Frauen in High Heels und – vermutlich – Nylons. Das gefiel natürlich auch meinem Kleinen in der Hose, der sich wenigstens nicht verraten konnte. Aber auch Frauen in hohen Stiefeln waren zu sehen, deren Anblick ja auch nicht zu verachten war. Viel zu schnell verging meine Pause und bereits jetzt spürte ich einen deutlichen Druck in der Blase, der mich eigentlich längst zum Pinkeln brachte. Aber das war mir ja heute verboten. Leider war es auch so, dass ich es weder Manuela noch Iris verheimlichen konnte, die ich beide auf dem Flur traf. Sie lächelten mich an und Iris meinte: „Also irgendwie sieht Martin heute sehr verkniffen aus. Weißt du was er hat?“ Manuela nickte grinsend. „Ja, er traut sich nicht zum Pinkel zu gehen. Wahrscheinlich sind ihm die Toiletten zu unsauber.“ Iris lachte. „Na, das sollte doch für einen Mann kein wirkliches Problem sein, machen sie es doch im Stehen.“ Manuela schüttelte den Kopf. „Ach Iris, du weißt doch, dass er das nicht kann. Was sollen denn seine Kollegen dazu sagen, wenn sie das sehen, was er dort unten trägt.“

„Klar, stimmt ja. Daran hatte ich im Moment gar nicht gedacht. Nein, das geht natürlich nicht. Okay, dann sehe ich ein, dass es ein Problem für ihn wird.“ „Zumal er heute auch ungewöhnlich viel trinkt.“ Halt doch die Klappe, ihr beiden, dachte ich nur im Stillen. Sagen durfte ich das ja auf keinen Fall. „Könnte es vielleicht sein, dass Annelore ihm das aufgetragen hat? Aber aus welchem Grund?“ Beide taten so, als würden sie angestrengt nachdenken. „Ich glaube, sie hat ihm verboten, zum Pinkeln zu gehen. Aber ich kann mir keinen Grund vorstellen. Vielleicht sollte ich sie einfach mal anrufen.“ Oh nein, bitte nicht! Zum Glück schüttelte Iris den Kopf. „Nein, lass mal lieber. Wir wollen den „armen Kerl“ doch nicht in Verlegenheit bringen. Ich glaube, das reicht so schon…“ Na danke! Mit einem Lachen trennten sich die beiden und ich folgte Manuela nun zurück in unser Büro. Dort meinte sie gleich: „Du verrätst es mir sicherlich doch noch freiwillig“, meinte sie, „so dass ich Annelore gar nicht anrufen muss. Außerdem habe ich da schon so einen Verdacht.“ Oh nein, das werde ich bestimmt nicht tun. Lächelnd und reichlich provozierend stand sie da und schaute mich an. „Denn wenn du mir das verrätst, habe ich auch eine kleine Überraschung für dich…“

Mühsam setzte ich mich und wollte mit meiner Arbeit weitermachen. Aber noch gab die Frau keine Ruhe. Jetzt stand sie dicht vor meinem Schreibtisch und lupfte vorne ihren Rock. „Schau doch mal, was ich dort Hübsches habe.“ Obwohl ich nun krampfhaft versuchte, das nicht zu tun, wanderten meine Augen dann doch an den schwarzbestrumpften Beinen weiter nach oben und sah dann, dass die Frau auch noch einen Slip trug, der gerade ihren Schambereich verdeckte. „Gefällt dir, was du da siehst? Was glaubst du, wie es hinten aussieht…“ Ja, genau das überlegte ich auch und vermutete, dass es ein String-Tanga war, der ihren Hintern sozusagen voll-kommen freigab. „Möchtest du es auch noch sehen? Aber dann musste du mir dein kleines Geheimnis verraten.“ Stumm schüttelte ich den Kopf. „Ach komm, es lässt dir ja doch keine Ruhe.“ Natürlich hatte Manuela Recht, aber das wollte ich nicht zugeben. „Ich bringe dich schon noch dazu“, meinte sie und stöckelte an ihren eigenen Schreibtisch. Dort bückte sie sich auch noch so aufreizend, dass ich gerade das Ende ihren Nylonstrümpfe sehen konnte, die an Strapsen befestigt waren.

Natürlich fiel es mir jetzt noch schwerer mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Dabei dachte ich jetzt auch noch daran, was Annelore heute trug und was für eine Überraschung sie mir denn heute Abend noch präsentieren würde. Außerdem stand dann ja auch noch die zweite Flasche Mineralwasser deutlich sichtbar vor mir. Und deren Inhalt sollte auch noch in mich hinein… Inzwischen arbeitete Manuela auch wieder und ließ mich in Ruhe. „Willst du die zweite Flasche auch noch austrinken?“ fragte sie plötzlich, grinste mich an. „Das schaffst du doch nicht.“ Tapfer nahm ich die Flasche und trank einen großen Schluck. Natürlich spürte ich gleich wieder den ohnehin schon enormen Druck bei mir da unten. Manuela, die mir zugeschaut hatte, grinste. „Ich glaube, deine Liebste will wissen, wie viel du als Mann „schaffen“ kannst. Richtig?“ Aus Versehen musste ich wohl genickt haben, denn Manuela lachte. „Hab ich es doch gewusst!“ Verführerisch langsam stand sie nun auf, kam ein Stück näher und drehte sich dann um, hielt mir ihren Hintern hin. Nun hob sie ihren Rock hoch. So sah ich – wie vermutet – ihre Hinterbacken mit dem String dazwischen. Noch deutlicher fiel mir auf, dass sie dort plötzlich ein Tattoo hatte. Es war ein rotes Herz mit einer schwarzen Peitsche drinnen und drum herum stand: „Liebe ist hart!“

Sprachlos starrte ich das an, was sich mir gerade bot. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet“, kam jetzt von ihr. Ich schüttelte nur stumm den Kopf. „Magst du mich dort küssen? Vielleicht mein neues Tattoo?“ Sie kam noch ein Stück näher, hielt mir die betreffende Popobacke passend hin. „Ich werde es auch niemandem verraten.“ Wie betäubt beugte ich mich jetzt vor und drückte vorsichtig die Lippen dort auf. „Aha, du machst das sehr gut. Ich glaube, dir gefällt es ebenso gut wie Dirk. Er muss mich jetzt jeden Abend, wenn er nach Hause kommt, dort küssen. Und morgens zur Verabschiedung. Das könnte ich doch eigentlich auch von dir verlangen. Was meinst du dazu?“ „Nein, kommt… kommt überhaupt nicht in Frage…“, sagte ich sofort. „Hast du etwa Angst wegen Annelore? Oh, ich denke, das brauchst du nicht. Entweder behalten wir das ganz allein für uns“ – aber nicht bei dir, du Plappermaul, dachte ich – „oder ich hole mir ihre Genehmigung. Ich denke, das tut sie bestimmt.“ Nein, tut sie garantiert nicht. „Also, was hältst du davon?“ „Absolut gar nichts“, gab ich sofort bekannt. „Ich habe nicht die Absicht, jeden Tag zweimal deinen Hintern zu küssen. Das mache ich ja nicht einmal bei Annelore!“

Manuela grinste. „Nö, das weiß ich. Du hast sie nämlich an anderen Stellen zu küssen. Hat sie mir verraten.“ Was wusste die Frau eigentlich nicht über mich und meine Frau? Immer noch stand sie da und ließ mich ihren durchaus hübschen runden Popo anschauen. Ein klein wenig wackelte sie damit, als wenn sich mich anmachen wollte. Aber ich reagierte nicht weiter darauf, versuchte mich lieber auf meine Arbeit zu konzentrieren. Endlich gab Manuela auf und ließ den Rock fallen. „Wenn du denn gar nicht willst“, hörte ich von ihr. „Wie wäre es denn damit?“ Sie hatte sich umgedreht und stand erneut mit hochgehobenem Rock vor mir. Zwar wusste ich, dass sie dort den kleinen Slip trug. Allerdings hatte sie ihn jetzt noch ein Stückchen heruntergezogen, zeigte mir mehr. Ich stöhnte leise, weil es mir echt schwer fiel, dort nicht hinzuschauen. „Macht dich das nicht an? Ich wette, dein Lümmel ist schon wieder hart. Das passiert meinem Mann nämlich auch immer, wenn er das sehen darf.“ Jetzt wurde mir die ganze Sache zu blöd und ich ging zum Gegenangriff. Direkt schaute ich Manuela jetzt an und meinte ganz einfach: „Und was soll da Besonderes sein? Das bekomme ich jeden Tag mehrfach von meiner Frau zu sehen. Glaubst du, du bist dort anders?“

Einen kurzen Moment hatte ich den Eindruck, Manuela wäre überrascht. Dann kam von ihr: „Aber das schaut sich doch jeder Mann gerne an, vergleicht es mit der eigenen Frau…“ Ich nickte. „Kann schon sein. Und? Was kommt dabei raus? Du hast dort keine Haare, Annelore auch nicht. Zwischen deinen Beinen ist ein roter, wahrscheinlich auch feuchter Schlitz mit Lippen, nichts, was Annelore nicht auch hat. Also?“ „Mag schon sein. Allerdings sind meine Lippen dort anders als die deiner Frau.“ „Kann schon sein. Aber wenn du mich fragst, so viel anders auch nicht. Hast du mir doch schon gezeigt. Und es interessiert mich nicht.“ Damit ließ ich sie einfach so stehen. Im Moment wusste Manuela nicht so recht, was sie tun sollte. Dann bekam ich zu hören: „Du bist doch nur zu feige, es dort in irgendeiner Form zu machen.“ Ich lächelte sie an. „Nein, bin ich nicht. Da täuscht du dich. Gib mir einfach deine kleine Peitsche – ich weiß, dass du sie hier noch hast – und dann zeige ich dir, was ich dort machen kann.“ „Das… das wagst du nicht!“ „Meinst du? Wollen wir das einfach mal ausprobieren?“ Unsicher schaute sie mich jetzt an, ließ dann den Rock fallen und begab sich wieder zu ihrem Platz. Leise sagte ich: „Und wer ist hier jetzt zu feige?“ Von Manuela kam kein Wort. Zufrieden machte ich weiter. Allerdings hatte ich nicht mit dem gerechnet, was Manuela später machte. Das bekam ich zu Hause zu spüren.
542. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.02.20 19:15

Denn kaum betrat ich das Haus, kam Annelore mir entgegen. Sie schaute mir zu, wie ich Jacke und Schuhe auszog, dann meine Tasche verräumte. „Sag mal, was war denn mit Manuela los? Sie hat sich bei mir beschwert, du wolltest sie mit einer Peitsche bearbeiten. Das geht ja wohl gar nicht.“ Verblüfft schaute ich meine Annelore an. „So, hat sie das gesagt?“ fragte ich. Meine Frau nickte. „Dann hat sie dir allerdings nur einen Teil erzählt.“ Wir setzten uns in der Küche, Annelore machte eine große Portion Tee und ich erzählte ihr, was wirklich im Büro abgegangen war. Wortlos hörte sie zu. Dann lächelte sie. „Na, deine Geschichte klingt ähnlich glaubwürdig wie ihre. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Frau es wieder mal versucht hat, dich anzumachen. Natürlich darfst du dich wehren, ihr aber solche Drohung zu machen, finde ich nicht okay. Hättest du es denn wirklich gemacht?“ „Wenn sie zugestimmt hätte – ja.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Ist das dein Ernst? Du würdest eine Frau wirklich mit einer Peitsche – und sei sie noch so klein – zwischen den Schenkeln… sagen wir mal… bearbeiten?“ „Ja, warum denn nicht?“ Jetzt wurde ihr Blick ziemlich fassungslos. „Hast du eine Vorstellung, wie schmerzhaft das sein kann?“ „Na ja, das kommt ja wohl in erster Linie drauf an, wie heftig das ausgeführt wird.“ „Natürlich, ist mir auch klar. Aber wenn man es zu sanft ausführt, hat es ja wohl keinen Zweck.“ Inzwischen war der Tee fertig und sie schenkte ein. Jetzt lächelte ich sie an. „Jetzt hast du selber gesagt, dass es nur Zweck hat, wenn es fest genug gemacht wird. Was glaubst du denn, welchen Zweck ich damit erreichen wollte?“ „Natürlich sie zu bestrafen, was denn sonst.“

Eine Weile sagte ich nichts, sollte sie ruhig drüber nachdenken. Und dann kam von Annelore: „Nein, das wäre überhaupt nicht deine Absicht gewesen. Dazu kenne ich dich viel zu gut. Das würdest du selbst bei Manuela nicht machen, obwohl sie wohl genau das befürchtet hatte.“ Ich nickte. „Es ging mir nur, sie von weiterem Blödsinn abzuhalten. Und das ist mir ja wohl offensichtlich gelungen.“ „Wenn auch auf eine ziemlich harte Tour.“ „Wieso? Ist doch nichts passiert.“ Annelore lachte. „Du bist ja ziemlich ausgefuchst. Auf die Idee muss man erst einmal kommen. Okay, dann nehme ich diese kleine Anschuldigung zurück. Vielleicht wäre es sogar ganz spannend geworden, wenn du es durchgezogen hättest.“ „Vermutlich wäre sie nur noch geiler auf mich gewesen“, meinte ich und trank von meinem Tee. Annelore schaute mich an und meinte: „Das klingt jetzt aber so, als würdest du es gerne einmal ausprobieren.“ Ich nickte. „Wenn ich das geeignete „Opfer“ hätte…“ „Und du meinst, das hättest du in mir gefunden?“ „Vielleicht…“ Nachdenklich schaute meine Frau mich an, schien ernsthaft zu überlegen. Dann schüttelöte sie den Kopf. „Nein, ich glaube, das ist mir dann doch zu riskant. Das lassen wir lieber.“

„Dann bin ich also rehabilitiert?“ fragte ich vorsichtig. Sie nickte. „Wobei… vielleicht hätte sie s ja doch verdient…“ „Das lass jetzt bloß nicht Manuela hören. Dann bekomme ich morgen bestimmt wieder Stress.“ Annelore lächelte. „Ach, ich habe keine Sorge, dass du dich nicht wehren kannst. Hast du ja heute erst bewiesen.“ Kurz darauf deckten wir den Tisch fürs Abendbrot. Für den restlichen Abend war nichts weiter geplant. Beide hatten wir noch einiges am PC aufzuarbeiten, sodass wir getrennt waren. Allerdings ging mir immer wieder durch den Kopf, wie es wohl wäre, eine Frau dort wirklich mit einer kleinen Peitsche zu bearbeiten. Konnte es wirklich so schlimm sein, selbst wenn es vorsichtig ausgeführt würde? Klar, es war schon ein sehr empfindliches Gebiet, wie überhaupt die Innenseiten der Oberschenkel. Konnte es auch einen erhöhten positiven Reiz auslösen? Schnell verdrängte ich diesen Gedanken, denn Annelore würde sich bestimmt nicht dafür hergeben. Also kam es kaum in Frage. Aber was wäre, wenn sie es bei mir ausprobieren wollte?

Und tatsächlich, später im Bett kam genau dieses Thema noch einmal zur Sprache. „Wie wäre es denn, wenn ich das mal bei dir ausprobieren würde“, fragte Annelore mich. „Ich verspreche dir auch, es wirklich ganz vorsichtig zu machen.“ Ich schaute sie an. „Meinst du das ernst?“ lautete meine Gegenfrage. Sie nickte. „Es würde mich schon reizen.“ „Tja, dann kann ich dich doch wohl kaum davon abhalten, oder? Oder würdest du darauf verzichten, wenn ich ablehne?“ Annelore lächelte liebevoll und meinte dann: „Nö, wahrscheinlich nicht, weil du mich damit auf eine eher spannende Idee gebracht hast.“ „Die du unbedingt umsetzen möchtest.“ Sie nickte. „Okay, ich glaube, dann machen wir das mal, aber jetzt nicht mehr. Vielleicht am Wochenende, dass ich mich notfalls erholen kann, wenn du dich doch nicht bremsen konntest.“ „Das ist lieb von dir“, meinte sie und gab mir einen Kuss, schmiegte sich eng an mich.


Bis zum Wochenende waren es noch zwei Tage und ich hoffte, sie hätte bis dahin hätte meine Liebste es vergessen. Aber dem war leider nicht so. Denn bereits am Samstag gleich nach dem Frühstück kam sie darauf zu-rück. Ich hatte auf ihren Wunsch mein enges Korsett anziehen sollen – „es formt dich so gut, was ja nötig ist“ – und auch Nylonstrümpfe. Beides war unter der normalen Kleidung verborgen. Und dann kam plötzlich: „Bevor wir gleich zum Einkaufen gehen, möchte ich das, was wir neulich besprochen haben, doch noch ausprobieren.“ Im ersten Moment wusste ich nicht, was sie meinte. Als sie dann aber die bisher verborgen gehaltene kleine Reitgerte auf den Tisch legte, war mir sofort klar, was kommen sollte. „Deine Zustimmung hatte ich ja bereits bekommen“, lächelte sie. „Muss das wirklich sein?“ fragte ich leise. „Och, hat mein Süßer jetzt etwa doch Angst davor? Ich mache es auch wirklich ganz sanft.“ Mir war klar, dass ich eigentlich längst verloren hatte. Annelore war wirklich scharf darauf, es auszuprobieren. „Und wo möchtest du es machen? Hier gleich in der Küche?“ Annelore nickte. „Bietet sich an.“

Also räumten wir den Tisch ab und ich hatte die Hose wieder auszuziehen. Der Rest konnte bleiben. Dann musste ich mich dort hinlegen und die Beine – Füße auf die Tischplatte stellen – weit auseinanderfallen lassen. Annelore stand da und nickte zustimmend. „Ja, genau so. und nun halte einfach still.“ Etwas beunruhigt lag ich da und wartete. Und nun begann Annelore, aber wirklich sehr sanft. Ein paar Mal auf die rechte Seite, dann links traf die Gerte meine Innenseiten der Oberschenkel. Und es war wirklich kein bisschen schlimm. Selbst als es etwas heftiger wurde, spürte ich es zwar, tat aber nicht weh. „Und, was sagst du nun?“ „Es… es ist nicht schlimm“, musste ich zugeben. „Heißt das, ich darf es etwas fester machen?“ Langsam nickte ich. Und schon wurde es heftiger, aber immer noch auszuhalten. Die gesamte Fläche wurde nun so „bearbeitet“, bis Annelore dann die Gerte weglegte. „Ich denke, fürs erste Mal sollte es reichen.“

Sie legte ihre Hand dort auf. „Ist ein bisschen warm geworden“, kam dann von ihr, was ich bestätigte. „Ja, aber mehr nicht.“ Sie lächelte und dann bekam ich zu hören: „Und nachher darfst du es bei mir ausprobieren.“ Ich richtete mich auf, schaute sie überrascht an und fragte: „Meinst du das ernst?“ Annelore nickte. „Aber wehe, es wird heftiger als bei dir eben. Dann kannst du was erleben!“ „Oh nein, ich werde mich hüten“, versprach ich ihr. Nun beugte ich mich vor und küsste sie liebevoll. „Na, wir werden sehen…“ Schnell zog ich mich an und wir starteten zu unserem Einkauf. Das eine größere Sache werden sollte, nahmen wir das Auto. Der Parkplatz beim Supermarkt war schon ganz schön voll, aber wir fanden noch eine Lücke. Bewaffnet mit einem Einkaufswagen starteten wir unsere Tour. Annelore hatte eine ziemliche Liste in der Hand und so kamen wir quasi in jede Ecke des Ladens, luden nach und nach alles ein. Dass dabei auch so Sachen wir Strumpfhosen und Höschen waren – natürlich sowohl in ihrer wie auch meiner Größe – wunderte mich schon längst nicht mehr. Hin und wieder trafen wir auch Nachbarn oder Bekannte, hielten uns aber nicht länger mit Plaudern auf.

Endlich war diese Liste wohl abgearbeitet und wir konnten die Kasse ansteuern. Dort herrschte ziemlicher Be-trieb, es ging aber trotzdem erstaunlich schnell. Auf dem Wege zum Auto stießen wir dann völlig überrascht auf Melanie, die Tochter von Laura und Paul. Eigentlich erkannte sie uns eher als wir sie. „Na, das ist ja eine schöne Überraschung“, lachte sie uns an, stand mitten im Weg. „Na, das kann ich doch bestätigen. Dich hatten wir hier überhaupt nicht erwartet.“ Wir umarmten uns. „Hast du etwas Zeit? Wenn ja, dann versorgen wir erst die Einkäufe, dann könnten wir ja noch Kaffee trinken.“ Melanie war damit einverstanden. Und sofort meinte Annelore: „Bring du doch schon mal die Sachen zum Auto. Dann treffen wir uns gleich dort in dem Laden dort, wo wir ja auch gleich essen können.“ Ich schaute zur Uhr und nickte. „Ist ja eine gute Zeit.“ Schon bummelte ich mit meinem Wagen zum Auto und packte dort alles ein. Den Wagen zurückgebracht, suchte ich die beiden Ladys in dem nicht besonders übersichtlichen Selbstbedienungs-Restaurant. Endlich fand ich sie, ziemlich in eine Ecke zurückgezogen. Bisher hatten beide nur einen großen Becher Kaffee vor sich stehen. Jetzt endlich konnte ich mir die junge Frau näher anschauen.

Sie sah wirklich sehr gut aus, richtig attraktiv. Die langen, schwarzen Haare passten sehr gut zu dem eher rundlichen Gesicht. Sie war auch nicht übertrieben geschminkt, wie das ja oftmals die jungen Damen taten. Zudem trug sie ein enganliegendes Kleid, welches die schlanke Figur noch zusätzlich betonte. Ihre ziemlich großen Brüste wurden offensichtlich von einem Push-up-BH gehalten, von dem man keinerlei Nähte oder ähnliches sah. Mittlerweile hatte ich – erlaubt oder nicht – einen recht guten Blick dafür entwickelt. Die schlanken Beine waren von einer schwarzen Strumpfhose(?) verhüllte und die Füße steckten in ebenfalls schwarzen Stiefeln mit hohen Absätzen. Aber sie konnte darin gut laufen, wie ich vorhin gesehen hatte. Jetzt lächelte sie mich an und meinte dann: Na, Musterung abgeschlossen und mit dem Ergebnis zufrieden?“ Ich grinste und nickte. „Ja, ist ganz in Ordnung.“ Melanie lachte. „Oh Mann, du hast dich auch gar nicht geändert.“ „Das sagt Annelore auch immer von mir. Aber das stimmt doch nicht.“

Meine Frau verdrehte kurz die Augen und erwiderte dann: „Aber das auch nur, weil ich da kräftig nachgeholfen habe. Ist ja bei den Männern einfach nötig.“ Die junge Frau grinste. „Sag meine Mutter auch immer, wenn Papa wieder unmöglich war.“ „Und tut sie dann was dagegen?“ „Oh ja, und nicht zu knapp. Ab und zu kann ich das hören. Und viel zu selten auch mal zuschauen…“ „Siehst du“, meinte Annelore gleich. „In anderen Familien geht es auch nicht anders zu. Also kann es doch nicht ganz falsch sein, was ich mache.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. Dann meinte sie zu Melanie: „Sollen wir uns was zu essen holen? Martin kann ja solange hierbleiben.“ Die junge Frau nickte und dann zogen sie los. Ich schaute den beiden hinterher und sah jetzt, dass Melanie allenfalls einen String-Tanga trug, wenn überhaupt… Der Hintern meiner Frau war doch etwas größer. Wie gerne hätte ich diesen süßen kleinen Popo…

„Sag mal, ich glaube, du machst gerade verbotene Dinge“, hörte ich plötzlich eine Stimme neben mir. Erschrocken schaute ich hoch und sah in das breit grinsende Gesicht von Dirk, der Mann meiner Kollegin. „Aber ich stimme dir zu, dieser Blick lohnt sich wirklich. Sie hat echt einen süßen Hintern.“ „Mann, sie bloß still! Wenn Annelore das hört…“ „Bekommst du auch einen süßen Hintern, wie?“ Ich nickte nur. „Du weißt doch, wie zünftig sie das macht.“ „Oh ja, das kann meine Manuela auch. Es könnten glatt Schwestern sein.“ Er setzte sich zu mir an den Tisch und wir sahen beide, wie die Ladys zurückkamen. Jede hatte ein Tablett mit ihrem Essen und einem Getränk in der Hand. „Hallo Dirk“, kam gleich von Annelore. „Bist du alleine unterwegs oder ist deine Liebste auch in der Nähe?“ „Ja, sie ist dort drüben in dem Klamottenladen.“ „Na, dann wird es wohl noch eine Weile dauern, bis sie kommt“, grinste Annelore und setzte sich. „Willst du hier auf sie warten?“ fragte ich und stand auf, um mir auch mein Essen zu holen. „Dann komm mit, du siehst nämlich hungrig aus.“ „So schlimm schon?“ lachte er und kam mit mir.

„Wer ist denn dieser hübsche Käfer?“ fragte er mich auf dem kurzen Weg. „Das ist die Tochter der Schwester unserer Nachbarin. Aber du hast Recht, ist echt ein flotter Käfer. Mit dem würde ich gerne mal…“ Dirk grinste. „Ja klar, gerade du. Oder hat deine Süße dich inzwischen freigegeben?“ „Leider nein“, seufzte ich. „Aber es gibt doch genügend andere Möglichkeiten…“ „Ja, allerdings. Die Frage ist aber wohl eher, was sie davon halten würde.“ „Was soll das denn heißen? So alt bin ich auch nicht. Außerdem soll es ja junge Frauen geben, die auf ältere Männer stehen.“ „Ach ja, und zu denen gehörst du, oder wie?“ Wir kamen an die Ausgabetheke und so meinte ich nur noch: „Blödmann. Du weißt genau, was ich meine.“ „Ja, eben deshalb.“ Jetzt bestellten wir unsere Essen, stellten es aufs Tablett, nahmen ein Getränk und gingen zum Zahlen. „Übrigens würde Manuela dir das garantiert auch nicht erlauben.“ „Aber das muss sie doch gar nicht erfahren…“

Ich schaute ihn an und meinte nur: „Das ist aber verdammt gefährlich.“ Ich wusste, wovon ich sprach, hatte ich die Frau doch schon mehrfach „in Aktion“ erlebt. Und wen sie herausfände, dass ihr Mann mit einer jungen Frau… Nein danke. Das würde ich nicht wollen. „Ach, weißt du, immer ist Manuela ja auch nicht da. Und sie bekommt nicht alles mit.“ „Ja klar, aber unter Frauen gibt es verdammt viele, geheime Kanäle, sodass sich manches blitzartig herumspricht. Als ich würde es lassen.“ „Aber es ist doch so verdammt reizvoll…“ „Dann frag mal deinen Hinter dazu, was er meint.“ „Och, du bist ein Spielverderber“, kam nun von Dirk, als wir zurück zum Tisch gingen. „Mag schon sein, aber so ein roter Hintern kann verdammt unangenehm sein.“ Jetzt konnten wir beide sehen, dass Manuela inzwischen auch zu uns bzw. Annelore gestoßen war. Vergnügt grinsend saß sie am Tisch. „Na, wen haben wir denn da?“ Ohne einen Kommentar setzten wir uns, Dirk direkt neben seine Frau, die gleich nach der Gabel griff und anfing zu essen. „Mmmhh, ist ja lecker.“ „Ja, ich weiß. Deswegen hatte ich es mir ausgesucht.“ „Fein, dann kannst du dir ja eine neue Portion holen. Ich nehme diese.“ Und schon zog sie sich das Tablett vollständig her.

Ich grinste Dirk nur an. Es passte genau in das, was wir vorher besprochen hatten. Manuela konnte sehr dominant sein. Deswegen wäre ich an Dirks Stelle ganz besonders vorsichtig. Kurz warf er noch einen fast gierigen Blick auf Melanie und ging erneut los, um jetzt sein Essen zu holen. Dabei entging ihm, dass Manuela natürlich mitbekommen hatte, wie ihr Mann die junge Frau angeschaut hatte. Au weia, dachte ich, das hat garantiert ein Nachspiel. Es dauerte nicht lange und Dirk kam zurück. Er setzte sich und begann zu essen. Völlig überraschend fragte seine Frau ihn, auf Melanie deutend: „Gefällt dir die junge Frau?“ Er nickte nur, hatte den Mund gerade voll. „Was gefällt dir den besonders gut?“ Dirk pass auf! „Na ja, alles eben.“ „Also ich hatte das Gefühl, dir gefallen ihre Brüste am besten, weil die dort eben zuerst und am längsten hingestarrt hast.“ „Habe ich doch gar nicht“, kam gleich protestierend. Annelore grinste und auch Melanie schien es eher amüsant zu finden. Aber sie sagte nichts.

„Wenn du glaubst, ich bin ein wenig blöde und merke das nicht, muss ich dich leider enttäuschen. Denn es war überhaupt nicht zu übersehen. Also?“ „Na ja, du musst doch zugeben, sie wind wirklich schön.“ „Klar sind sie das, aber das geht dich doch nichts an.“ „Soll das heißen, ich darf keine anderen Frauen anschauen?“ „Nein, das nicht. Aber in diesem Fall war es dir Art und Weise, wie du das gemacht hast. Das mag ich nicht.“ Sie aß eine Weile weiter, bis dann kam: „Martin schaute sie auch nicht so an wie du.“ Stimmt nicht, dachte ich, er lässt sich nur nicht erwischen. Dirk warf einen nicht besonders freundlichen Blick zu, als wenn ich ihn verraten hätte. Ich hatte ihn ja gewarnt. Als wir dann mit dem Essen fertig waren, meinte Manuela nun zu ihrem Mann: „Ich denke, du solltest mich jetzt begleiten.“ Damit deutete sie in die Richtung der Toiletten. Kurz darauf stand sie auf und Dirk folgte ihr gehorsam. Was würde das wohl werden.
543. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.02.20 17:26

Annelore schien es mächtig zu interessieren. Denn sofort stand sie auch auf und ging hinterher. Jetzt saß ich mit Melanie allein am Tisch und hatte eigentlich freie Bahn. Natürlich hatte die junge Frau längst mitbekommen, wie wir Männer sie schon taxiert hatten. „Gefallen dir meine Brüste auch so gut wie ihm?“ fragte sie mit einem süßen Lächeln. Ich nickte. „Ja, sind wirklich hübsch. So süß und rund, wie Äpfel…“ „Und der Rest von meinem Körper, gefällt er dir auch?“ Mann, was wollte dieser kleine Vamp denn nun! „Also das, was ich gesehen habe, ist wirklich sehr nett.“ Und schon kam die Frage, die ich eigentlich nicht hören wollte. „Möchtest du vielleicht mit mir schlafen?“ Ja, natürlich, am liebsten sofort und hier. „Nein, das kann und das darf ich nicht tun. Schließlich bin ich verheiratet.“ Sie lächelte. „Aber das wäre doch kein Hinderungsgrund…“ „Nein, das nicht… aber, ich denke, du weißt auch den Hauptgrund, warum es nicht geht.“ Melanie nickte. „Ja, du bist – wie mein Papa – da unten gegen solche Dinge verschlossen.“

Ich nickte. „Aber mal angenommen, es wäre nicht so. Würdest du dann?“ „Also reizvoll wäre das ganz bestimmt.“ „Ich mag ältere Männer. Sie machen es viel besser als die jungen Leute. Die wollen es immer ganz schnell und denken nur an sich. Da kommt man als Frau meistens zu kurz.“ „Das klingt so, als sprichst du aus Erfahrung.“ Sie nickte. „Aber das sollte meine Mutter nicht erfahren.“ „Wird sie von mir bestimmt nicht.“ „Was glaubst du, passiert jetzt mit Dirk?“ Ich lächelte. „Genau weiß ich das allerdings nicht. Aber ich denke, seine Frau wird ihn schon hier ein wenig bestrafen…“ „Hat er das denn wirklich verdient? Er hat doch nur das angeschaut, was alle Männer anschauen.“ „Ich nickte. Klar, aber seine Frau war eben dagegen.“ „Ist Annelore auch dagegen, dass du eine Frau so anschaust?“ „Nein, eigentlich nicht. Sie ist nie eifersüchtig. Ich meine, jetzt braucht sie das ja auch nicht. Was kann ich denn schon machen…“ Melanie lachte. „Allerdings. Aber das hat sie sich dann ja wohl selber zuzuschreiben.“ Langsam nickte ich.

Jetzt kamen die anderen drei zurück und ich sah, dass Dirk nicht sonderlich glücklich aussah. Als sie wieder am Tisch saßen, schaute ich ihn fragend an. Aber nicht er antwortete auf die unausgesprochene Frage, sondern Manuela. „Ja, er hat eine kleine, angemessene Strafe bekommen. Und jetzt willst du sicherlich wissen, was es war.“ Ich schaute schnell zu Annelore, die nur grinste. „Wenn möglich…“ Manuela lächelte und meinte dann mit einem süffisanten Lächeln: „Ich denke, es ist wohl doch besser, wenn Dirk es selber sagt.“ Der Mann stöhnte kurz auf, dann nickte er. „Bei den Toiletten ist wenig Betrieb gewesen und da wir hier schon öfters waren, wusste meine Liebste genau, dass diese Kabinen ziemlich groß sind. Also nahm sie mich mit hinein. Na ja, da hat sie dann die Hosen heruntergezogen und auch das feine, rosa Spitzen-Höschen…“ „Du brauchst jetzt nicht in allen Einzelheiten zu beschreiben, was ich anhabe“, meinte seine Frau. „Entschuldigung… Jedenfalls hat sie sich hingesetzt und Wasser gelassen…“ Manuela lachte. „Seit wann drückst du dich denn so geschwollen aus! Sag doch einfach, ich habe gepinkelt.“

Dirk nickte. „Ich musste vor ihr niederknien und warten, bis sie fertig war. Und dann… dann war meine Zunge ihr… ihr Papier…“ „Vergiss nicht zu erwähnen, dass dort ein paar Tropfen hingen und ich extra noch eine Kleinigkeit aufgehoben hatte. Die hast du dann ja auch bekommen.“ „Ja, und ich musste alles sauberlecken.“ „Das ist ja wahrhaftig nicht zu viel verlangt“, meinte Manuela. „Ich kann sagen, du hast es gar nicht schlecht gemacht.“ Melanie, die aufmerksam zugehört hatte, lächelte und fragte Dirk: „War es arg schlimm?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, war es nicht“, kam dann noch leise. Die junge Frau kam mit ihrem Kopf näher zu ihm und fragte: „Würdest du das auch bei mir machen?“ Dirk zuckte zurück, warf einen Blick zu seiner Frau, sagte aber keinen Ton. „Na, nun antworte ihr schon. Gib zu, dass du das doch sofort machen würdet.“ Er wandte sich wieder zu Melanie und sagte tatsächlich: „Ja, das würde ich auch bei dir machen… wenn ich darf.“ „Oh, an mir soll es nicht liegen. Aber vielleicht möchte Martin ja auch… Dann müssten wir es wohl auslosen. Denn zwei können ja wohl kaum mitgehen.“

Annelore und Manuela schauten sich grinsend an. „Was haben wir denn eigentlich für Ehemänner erwischt?“ sagte Annelore dann. „Ich denke, sie passen doch wunderbar zu uns.“ Beide lachten. „Also, was ist denn nun mit euch? Lange kann ich es nicht mehr halten.“ Ich schaute zu meiner Frau, die dann sagte: „Also ich denke, wir sollten es Martin gönnen. Keine Ahnung, ob er das verdient hat. Aber er war die letzten Tage recht brav…“ „Was man von Dirk nicht unbedingt behaupten kann.“ „Nimm ihn mit“, lachte Annelore. Melanie stand auf und ich folgte ihr wirklich, sodass wir auch zusammen zu den Toiletten gingen. Auch wir hatten das Glück, gerade allein zu sein, sodass wir schnell in einer der Kabinen verschwinden konnten. Dort hob Melanie ihr Kleid an und zog das Höschen – es war tatsächlich nur ein Tanga – herunter. Gerade als sie sich auf die WC-Brille setzen wollte, fragte ich sie leise: „Was würdest du sagen, wenn ich dich bitten würde, mir alles zu geben…?“ Erstaunt schaute die junge Frau mich an. „Meinst du wirklich? Die gesamte Menge… ohne zu wissen, wie viel das ist?“ Ich nickte. „Ja, das wäre ganz toll…“ Eine Weile stand die Frau da und schien nicht genau zu wissen, was sie jetzt machen sollte. Dann gab sie sich offensichtlich einen Ruck.

„Also gut, meinetwegen. Und wie soll ich das machen?“ „Ich bleibe hier am Boden, lege den Kopf in den Nacken und du stellst dich entsprechend darüber, gibst mir deine… nun ja…“ Ich hatte sie natürlich schon gesehen und festgestellt, dass die äußeren Lippen ihre beiden kleinen Lippen freigaben. Es wäre also nicht sonderlich schwierig. Nun legte ich den Kopf weit zurück und Melanie trat nun zu mir, nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und öffnete mit den Fingern nun tatsächlich die Lippen im Schoß, sodass die entsprechende Öffnung auf meinem Mund zu liegen kam. Sanft drückte ich meine Lippen fester dort an und schon begann sie. Es war ein erstaunlich kräftiger Strahl, heiß und ein interessanter Geschmack, anders als bei Annelore. Es war tatsächlich eine ganze Menge. Da die junge Frau das offensichtlich nicht gewohnt war, machte sie auch keine Pause. Aber ich schaffte es trotzdem. Dabei konnte ich hören, wie sie erleichtert seufzte. Schnell schien der Druck nachzulassen. Es war bei der jungen Frau noch alles so viel fester als bei Annelore, ein richtiger Genuss, den ich gerne weiter vertieft hätte.

Es dauerte ziemlich lange, bis sie leer war und nichts mehr kam. Inzwischen hatten wir Geräusche aus den Nachbarkabinen gehört. Wir verhielten uns mucksmäuschenstill. Schließlich durfte das niemand erfahren. Nachdem denn auch die letzten kleinen Spritzer gekommen waren, leckte ich sanft das Gelände ab, ließ Melanie erzittern. Ein langgezogenes Stöhnen kam aus ihrem Mund und schnell hörte ich auf, bevor wir uns verrieten. Sie trat einen Schritt vor, gab mich frei und lächelte mich an. „Und, hat es dir gefallen?“ fragte sie leise. Ich nickte. „Es war ganz toll. Schließlich ist es schon sehr lange her, dass ich eine junge Frau hatte… Noch dazu mit dieser „Spezialität“…“ Melanie grinste. „Ich denke, wir sollten es Annelore nicht verraten… Ich meine, dass ich die ganze Menge…“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre mir auch recht. Keine Ahnung, was sie sonst von mir denkt.“ „Ach, das ist sicherlich das geringste Problem. In gewisser Weise wäre sie sogar stolz auf dich.“ „Warum das denn?“ fragte die junge Frau neugierig. „Ganz einfach. Es gibt nicht viele Frauen, die das zulassen. Einem Mann freiwillig – nicht als Strafe oder so – ihren „Champagner“ direkt in den Mund zu geben, mögen nicht viele.“

„Also ich finde das ganz toll. Kann man der Frau einen besseren Liebesdienst erwiesen oder einen größeren Gefallen tun? Ich glaube nicht.“ Ich stimmte ihr zu. „Aber viele Frauen sehen das völlig anders, empfinden das als Schweinerei, würden das nie zulassen…“ „Gibt es denn viele Männer, die bereit sind, das zu tun?“ „Ich denke, ja, genau weiß ich das auch nicht. Aber Männer sind eher dazu bereit. Warum auch immer.“ Melanie hatte sich wieder angezogen, betätigte die Spülung und dann huschten wir aus der Kabine und dem Raum. Zurück am Tisch hieß es dann: „Also wenn ich nicht wüsste, dass du brav deinen Käfig trägst, würde ich vermuten, ihr habt dort „böse Sachen“ gemacht. Aber das ist ja wohl nicht möglich.“ „Nein, es waren jetzt mehrere Leute da, sodass wir nicht so schnell heraus konnten“, meinte Melanie zur Entschuldigung.- „Okay, das ist natürlich etwas anderes.“ Meine Frau grinste mich an, als würde sie genau wissen, was tatsächlich stattgefunden hatte. „Hat es dir denn auch gefallen?“ wurde Melanie nun noch gefragt. Die Frau nickte. „Ja, auf jeden Fall. Es war ja ganz neu für mich. Also daran könnte ich mich gewöhnen.“ „Aber auf Martin wirst du wohl dabei verzichten müssen“, meinte Annelore ganz trocken. Manuela grinste. „Oh, ich denke, ich finde dann schon jemand anderes, der das macht. Außerdem… es muss nicht unbedingt ein Mann sein…“

Jetzt schauten die anderen sie doch etwas erstaunt an. „Ach ja? Das würde auch gehen?“ Melanie nickte. „“An mir sollte es jedenfalls nicht scheitern. Aber ich denke, die Frage ist doch wohl eher, ob sich so jemand finden lässt.“ Jetzt schaute Annelore mich verblüfft an. Sie schien zu überlegen, was wir denn so nebenbei besprochen hätten. „Also bisher hatte ich den Eindruck, dass es noch am ehesten Männer machen würden.“ „Ja, das mag schon sein. Wärest du denn bereit, das auch zu tun? Ich meine natürlich bei jemandem, der dir sympathisch ist?“ Zu meiner Überraschung nickte die junge Frau sofort. „Ich denke schon. Es ist doch etwas ganz Besonders.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, kam jetzt von Annelore. Manuela sagte nichts, schaute nur sehr verblüfft. Hatte sie das noch nie ausprobiert? Jedenfalls machte es gerade so den Eindruck. „Ich weiß nicht, ob ich das tun würde“, kam nun auch noch langsam von ihr. „Ist doch nicht besonders hygienisch…“ Sofort warf Dirk ein: „Und das von dir, wo du doch so extrem viel Wert auf Sauberkeit und Hygiene legst?“ „Ich meine doch nicht bei mir. Aber ich sollte genau das bei jemand anderem mit dem Mund machen? Nein, ich glaube nicht, dass ich das könnte.“

„Kann es sein, dass du da etwas falsche Vorstellungen hast?“ Annelore hielt ihr diese Frage vor. „Ich meine, denk doch einfach mal an dich selber. Wenn ich dich richtig verstanden habe, würdest du es bei dir machen, aber vielleicht nicht bei einer anderen Frau… oder einem Mann?“ „Also bei einem Mann auf keinen Fall“, kam sofort. Manuela schien entrüstet zu sein. Dirk lächelte und sagte dann: „Das ist jetzt aber sehr interessant. Denn sonst kannst du immer gerne einen männlichen Lümmel in den Mund nehmen und auch das, was eventuell kommt…“ Etwas ärgerlich kam jetzt von seiner Frau: „Das ist doch etwas ganz anderes!“ „So? Ist es das wirklich?“ Meine Frau hakte gleich noch einmal nach. Jetzt schaute Manuela sie unsicher an. Kamen ihr etwa Zweifel? „Also ich sehe das anders. Ob dort solche oder solche Tropfen dranhängen, also für mich macht das keinen wirklichen Unterschied.“ Mir wäre es auch egal, Hauptsache eine Frau nimmt ihn in den Mund, dachte ich und musste grinsen. Langsam nickte Manuela. „Wahrscheinlich hast du Recht.“ „Dann solltest du es einfach mal ausprobieren.“ „Aber bestimmt nicht bei einer Frau!“ Manuela schien sich entschieden zu haben, jedenfalls was diesen Punkt anging.

Es schien für alle Zeit zu sein, dass wir diese Runde auflösten. So brachten wir unsere Tabletts wieder zurück und bewegten uns in Richtung Ausgang. „Bestell deinen Eltern bitte schöne Grüße“, meinte Manuela und ging mit ihrem Dirk als erste. Melanie begleitete uns noch bis zum Auto. Erst dort fragte sie uns, ob wir sie vielleicht mitnehmen könnte. „Natürlich. Liegt doch auf dem Weg.“ Wir stiegen ein und machten uns auf den Weg. Lange dauerte es nicht und wir waren angekommen. Melanie verabschiedete sich und ging nach nebenan zu ihrer Tante. Vorher meinte sie noch: „Vielleicht müssen meine Eltern und auch meine Tante ja nicht wissen, was wir eben gemacht haben.“ „Nö, muss wirklich nicht sein“, meinten Annelore und ich. „Das kannst du selber entscheiden.“ „Danke“, sagte sie und lächelte. Dann ging sie rüber. Wir luden unsere Einkäufe aus und brachten alles ins Haus. Da wir ja zu zweit waren, ging es recht schnell. Dann saßen wir in der Küche und Annelore fragte mich jetzt, was denn mit Melanie wirklich gewesen war. „Dass du nicht nur als ihr „Papier“ gedient hast, ist mir klar. Aber jetzt möchte ich auch den Rest erfahren.“ Und so erzählte ich ihr kurz, was noch gewesen war. Sie lachte. „Also du bist mir ja einer. Wobei… eigentlich hätte ich mir das ja denken können. Du konntest gar nicht darauf verzichten, von einer jungen, auch noch so hübschen Frau zu naschen.“ Vorsichtig fragte ich sie: „Bist du mir jetzt böse?“ „Nein, warum sollte ich. Vorausgesetzt, du hast wirklich nicht mehr gemacht.“

„Nein, habe ich ganz bestimmt nicht. Obwohl mir das verdammt schwergefallen ist.“ Annelore nickte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Und, am liebsten hätte ich ja mit dir getauscht. Aber wie hätte das denn ausgesehen.“ „Na ja“, erwiderte ich. „Manuela weiß doch sicherlich darüber längst Bescheid.“ Meine Frau nickte. „Ja, sie schon, aber Melanie doch nicht. Und ich weiß nicht, ob sie das wissen muss. Obwohl… was sie nachher dazu gesagt hatte, deutet ja wohl darauf hin, dass es sie nicht gestört hätte.“ „Das sehe ich auch so. Ich hatte das Ge-fühl, ihr fehlte bisher nur eine passende Gelegenheit.“ „Oh“, kam jetzt verschmitzt von meiner Frau, „das ließe sich ja leicht ändern.“ Ich grinste zurück und fragte: „Soll ich gleich rübergehen?“ „Untersteh dich!“ Aber das klang nicht besonders ernstgemeint. Trotzdem ließ ich es doch lieber. „Was machen wir denn jetzt mit dem Rest des Tages?“ fragte ich. Bevor Annelore mir eine Antwort geben konnte, klingelte es an der Tür. Ich ging zum Öffnen und saß draußen Gudrun stehen. „Nanu, was kann ich für dich tun?“ fragte ich. Annelore, die die Stimmer erkannt hatte, kam hinzu. „Grüß dich“, kam von Gudrun. „Ich wollte nur fragen, ob ihr vielleicht Lust habt, zum Kaffee rüberzukommen. Melanie ist da und hat mir was erzählt.“ Annelore und ich schauten uns an, mussten grinsen. Soweit zu dem Thema „Sagt meiner Tante nichts!“. Aber natürlich stimmten wir Gudrun zu. „Jetzt gleich?“ fragte meine Frau. Die Nachbarin nickte. „Wenn ihr wollt…“ „Klar, dann kommen wir gleich mit.“ Eigentlich mussten wir nur den Schlüssel nehmen und es konnte losgehen.

Rüber zu Gudrun und Markus waren ja nur ein paar Schritte, sodass wir schnell drüben waren. Die Frauen gingen gleich in die Küche, wo auch Melanie dabei war. Ich ging zu Markus, der im Wohnzimmer vor dem Fernseher saß. „Hallo, grüß dich“, meinte ich zu ihm und er nickte. Es lief Fußball, was mich überhaupt nicht interessierte. Lange konnte er auch nicht zuschauen, denn aus der Küche ließ Gudrun vernehmen: „Deckst du schon mal den Tisch?“ Mit einem leisen unwilligen Brummen machte der Mann nun den Fernseher aus und holte das Geschirr aus dem Schrank. Mit einem Lächeln half ich ihm. „Immer dieses Rumkommandieren“, sagte er dabei. „Sei bloß vorsichtig, dass deine Liebste das nicht hört. Du weißt doch, wie sie reagiert“, warnte ich ihn. „Ja, das habe ich gerade erst heute Früh wieder zu spüren bekommen.“ Bevor er das näher erläutern oder zeigen konnte, kam Gudrun schon ins Wohnzimmer. Allerdings wollte sie nur kurz schauen, ob wir es auch richtig gemacht hatten. Als sie dann zurück in die Küche ging, hakte ich bei Markus noch nach, was denn gewesen war. „Eigentlich gar nicht so wild“, meinte er, „fand ich wenigstens. Aber Gudrun sah das wohl anders. Irgendwie war ich ihr heute nicht gut genug, du weißt schon, das übliche „Frühgeschehen“ im Bett.“ Ich nickte, weil es einfach immer mal wieder vorkam, warum auch immer. „Jedenfalls meinte sie, ich habe es nicht gut und gründlich genug gemacht. Dafür bekäme ich jetzt eine Strafe.“ „Und die war?“ „Fünf auf jede Popobacke – mit dem verdammten Holzpaddel…“ „Na, musst du dich gleich wieder ausweinen?“ hörten wir dann Gudruns Stimme von der Tür. Wir hatten nämlich nicht aufgepasst, dass die Ladys kamen. „Tja, wenn es eben nötig ist, kann ich auch strenger sein…“
544. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.03.20 17:30

Dazu gaben wir keinen Kommentar ab, sondern setzten uns lieber, während Gudrun Kaffee einschenkte. Und schon begann Melanie kurz zu sagen, was sie doch eigentlich – nach unsrer Meinung – verheimlichen wollte. Ziemlich genau erzählte sie, was dort in der Toilette stattgefunden hatte. Ich bekam einen roten Kopf, wobei es mir doch eigentlich nicht peinlich sein musste. „Also mir hat das ja gut gefallen“, meinte Melanie. „Daran kann man sich als Frau ganz gut gewöhnen.“ „Soll das etwa heißen, du hast es noch nicht so oft gemacht?“ „Nö, mit wem denn auch… Mein Freund ist bisher noch nicht auf die Idee gekommen. Und ich weiß nicht, ob ich ihn fragen soll…“ „Aber wenn es dir gefallen hat…“ „Muss es ihm doch nicht auch gefallen“, meinte die junge Frau. „Und ich weiß nicht, wie ich ihn dazu bringen könnte.“ Leise seufzte sie. Annelore lächelte. „Muss er das denn überhaupt machen? Ich meine, wenn es dir gefällt, ist das ja schön und gut. Ich finde das ja auch toll. Aber ich denke, wenn er das nicht freiwillig macht oder machen will, was soll es dann? Suche dir eine Möglichkeit, ihn vielleicht "ganz zufällig" mal in diesen Genuss kommen zu lassen.“ Melanie schaute meine Frau an. „Du meinst, er soll mich einfach mal mit dem Mund und der Zunge, wenn ich gerade zuvor…?“ Annelore nickte. „Ja, genau das. Wahrscheinlich hast du größere Chance, wie wenn du ihn unbedingt dazu bringen willst.“ Gudrun ergänzte noch: „Du kannst ihm ja auch ein paar Tröpfchen schenken, wenn er ohnehin gerade dort beschäftigt ist… Oftmals merken Männer das gar nicht.“

Sie grinste Markus und mich an. „Schließlich habe ich so auch bei dir angefangen. Und ich muss sagen, es hat verdammt lange gedauert, bis du es wirklich gemerkt hast.“ „Tja, dann hast du es wohl richtig gut gemacht“, grinste er. „Ich denk, es liegt eher daran, dass du immer noch ein kleines Ferkel bist und deine Nase in Dinge steckst, die dich eigentlich nichts angehen.“ „Ach nein? Aber trotzdem findest du es gut?“ „Das beruht doch wohl ganz auf Gegenseitigkeit“, meinte ich dazu, weil es Annelore und mir ja ebenso erging. „Das klingt ja jetzt, als müsse man das unbedingt machen“, meinte Melanie etwas erstaunt. „Nein, das ist es ganz bestimmt nicht. Es ist eher so, dass man damit seiner Liebsten einen ganz besonderen Dienst leisten kann. Besonders gerade dann, wenn man zum Beispiel bei einem Spaziergang unterwegs ist…“ „oh, das leuchtet mir ein“, lächelte die Frau. „Aber es ist, wie gesagt, nicht dringend erforderlich für eine funktionierende Beziehung. Und im Zweifelsfall kann das ja auch eine Freundin machen. Frauen gehen doch ohnehin immer zu zweit…“ „Stimmt auch wieder“, grinste sie.

Diese letzten Worte nutzte Annelore und fragte sie gleich: „Na, hättest du Lust? Ich meine auf beides…?“ Mit großen Augen schaute Melanie meine Frau an. „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft…?“ Annelore nickte. „Warum denn nicht. Oder magst du keine Frauen, ich meine, an der Stelle…?“ Verschmitzt lächelte sie die Frau an. „Dein Freund muss ja nichts davon wissen…“ „Ach, dem erzähle ich ohnehin nicht alles, tut er ja auch nicht. Na gut, wenn du magst…“ Und schon stand sie auf und ging, gefolgt von Annelore, in Richtung WC. Dann drehte sie sich noch kurz um und meinte: „Aber wir brauchen keine Zuschauer.“ Schade, dachte Markus wahrscheinlich ebenso wie ich. Das verriet mir sein fast sehnsüchtiger Blick auf die beiden Ladys. Gudrun lachte und meinte noch: „Ihr seid ja ganz schöne Spielverderber.“ „Er darf doch bestimmt bei dir zuschauen“, lachte Melanie. „Was ist das überhaupt für ein Thema.“ Dann verließen sie das Wohnzimmer. Wir blieben zurück, tranken unseren Kaffee weiter. Gudrun schaute ihren Markus an und meinte: „Dir geht es doch viel mehr darum, der jungen Frau unter den Rock zu gucken. Alles andere ist doch eher Nebensache, du kleiner Spanner.“ „Glaubst du, das ist bei Martin anders?“ Seine Frau grinste. „Na ja, er hat ja immerhin den Vorteil, dass er Melanie dort sehen durfte, bevor er aktiv wurde.“

Markus nickte und schaute mich an. „Wenn ich dich jetzt fragen würde, wie sie dort ausgesehen hat, bekomme ich wohl kaum eine Antwort, oder?“ „Markus! Was fällt dir denn ein?“ empörte Gudrun sich. „Mir ist ja voll-kommen klar, dass ihr Männer unter euch garantiert auch darüber sprecht. Aber doch nicht jetzt hier, einfach so…“ In diesem Moment kamen Melanie und Annelore zurück. Es hatte wohl doch länger gedauert als geplant. Und beide sahen aus wie zwei Katzen, die von der Sahne genascht hatten. „Na, war es so schwierig…?“ fragte Gudrun und lächelte. Annelore schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht.“ „Sondern?“ „Na ja, ich musste mir das doch alles ganz genau anschauen…“ „Und ich auch“, kam dann von Melanie. „So, so, ihr habt also nicht nur ein klein wenig gepinkelt, sondern noch mehr…“ Beide nickten. „Wenn man doch schon mal die Gelegenheit hat.“ „Genau das, was mir wohl untersagt war“, murmelte ich. Trotzdem hatte Annelore das natürlich gehört. „Wolltest du was dazu sagen?“ fragte sie mich. „Wir Frauen haben schließlich andere Rechte als ihr Männer - wenigstens wenn es um Frauen geht…“ „Wenn du meinst…“ Melanie kam näher zu mir und schaute mich dann ganz direkt an.

„Soll das etwa heißen, du bedauerst, was du vorhin „versäumt hast? Ist es das, was du deiner Annelore neidest?“ Ich starrte sie an, dann nickte ich. „Mir war es in dem Moment zwar nicht ausdrücklich verboten worden. Aber schließlich weiß ich das ohnehin ja.“ „Und dabei hättest du mich doch so gerne genauer angeschaut. Habe ich das richtig verstanden?“ „Welcher Mann würde das denn nicht wollen“, sagte ich leise. Dabei bekam ich nicht mit, dass Gudrun und Annelore dort saßen und breit grinsten. „Also wenn das alles ist, dem kann leicht abgeholfen werden“, meinte Melanie und hob ihren Rock hoch. Deutlich konnte ich sehen, dass sie nichts außer den halterlosen Nylonstrümpfen nichts mehr drunter trug. Direkt vor meinen Augen hatte ich also ihren nackten, glattrasierten Schoß. Langsam stellte sie ihre Beine immer weiter auseinander und ließ mich auch die feuchte, leicht gerötete Spalte sehen. „Bist du nun zufrieden?“ fragte die junge Frau. Mit der einen freien Hand spreizte sie nun auch noch ihre Lippen dort unten. Erstaunt schaute ich mir an, was sie mir dort anbot. Eine Weile stand Melanie vor bis, bis sie dann fragte: „Möchtest du noch mehr sehen? Soll ich mich vielleicht auf den Tisch setzen, direkt vor dir?“ Mit großen Augen schaute sie an, warf einen kurzen Blick zu Annelore, die – so sah ich das wenigstens – nichts dagegen zu haben schien. Dann nickte ich.

„Du bist ein Schelm“, lachte Melanie und machte auf dem Tisch tatsächlich Platz und setzte sich dann dort mit dem nackten Hintern hin, den Rock hochgeschoben. Nun hatte ich tatsächlich den vollen Einblick in ihre Herrlichkeit. Aber schon sofort stoppte Annelore mich. „Bevor du auch nur die geringste Kleinigkeit machen darfst, stehst du auf und überlässt Markus deinen Platz.“ Sehr erstaunt gehorchte ich sofort und Markus nahm an meiner Stelle Platz. Jetzt meldete Gudrun sich zu Wort. „Ich nehme mal an, du bist in der Lage, deinen Lümmel dort in den nassen Schlitz einzuführen.“ Ihr Mann nickte, machte ein sehr freudiges Gesicht. „Oh, mein Lieber, freu dich nicht zu früh. Denn du wirst ihn dort reinstecken und völlig stillhalten. Wenn er dann ein wenig abgeschlafft ist, hast du nur eine einzige Aufgabe: du wirst deinen Sekt dort hineinleeren.“ Markus schaute seine Frau an, als habe er es nicht richtig verstanden. Und auch Melanie schaute erstaunt. Deswegen erklärte Gudrun ihr auch: „Das ist ein unwahrscheinlich geiles Gefühl.“

Zu Markus kam noch: „Du wirst alles was du hast, dort einfüllen. Verstanden? Und dann wartest du.“ Langsam öffnete der Mann seine Hose und schon bald konnte man seinen ziemlich harten Lümmel sehen. Da Hose und Unterhose nach unten geschoben waren, leuchtete sein ziemlich roter Hintern sehr deutlich, ließ Annelore grinsten. „Hattet ihr heute Morgen eine kleine Diskussion?“ fragte sie Gudrun. „Nö, wieso?“ Och, ich dachte nur“, meinte meine Frau und deutete auf seinen Hintern. „Nein, das war ganz eindeutig die Belohnung für ihn. Du weißt doch, ab und zu brauchen unsere Männer das.“ Markus stand bereit, wartete nur auf die letzte Order. „Na, dann mal los. Und vergiss nicht: nur einführen, auf keinen Fall mehr.“ Er nickte. Die junge Frau auf dem Tisch spreizte nun ihre feucht glänzenden Lippen im Schoß und bot dem harten Stab den Eingang an. Nur ganz kurz feuchtete Markus den Kopf davon an, dann schob er ihn tatsächlich langsam ganz hinein, begleitete von Melanies Stöhnen. Die junge Frau schaute aufmerksam zu, schien es dennoch zu genießen.

Dann steckte er vollständig in ihrem Schoß. „Sobald möglich, mein Lieber, wirst du das von dir geben, was wir besprochen haben.“ Markus nickte und alle warteten auf das kommende Ereignis. Natürlich dauerte es einige Zeit, bis Markus meldete: „Ich glaube, es kann losgehen.“ „Na, dann los!“ Zu sehen war nichts. Nur Melanies Geräuschkulisse veränderte sich etwas. Sie lächelte und meinte: „Das kitzelt…“ „Und, klappt es?“ wurde der Mann gefragt. „Ja, aber nur langsam, weil ich noch so steif bin.“ „Ach, wenn das ein Problem ist, werden wir das schnell ändern“, meinte Gudrun, stand auf und trat neben ihren Mann. Dann griff sie nach seinem ziemlich prallen Beutel zwischen den Schenkeln und begann nun, ihn zu drücken, langsam, aber immer mehr. Ich verzog das Gesicht, weil es wirklich unangenehm sein musste, weil das auch Markus anzusehen war. „Wird es schon besser?“ fragte seine Lady mit einem Lächeln. Ihr Mann nickte nur mit verzerrtem Gesicht. „Prima, dann mach weiter.“ Vorsichtshalber blieb Gudrun dort stehen, immer noch den Beutel in der Hand. „Ich kann spüren, wie er mich mehr und mehr füllt“, kam dann von Melanie. Annelore lächelte sie an und fragte: „Gefällt es dir?“ Die junge Frau nickte. „Ja, und es ist echt geil.“

So ging es noch einige Zeit, bis Markus meldete: „Ich… ich glaube… ich bin fertig…“ Gudrun nickte. „Okay. Melanie, dann lege ich am besten hin und du, Markus, ziehst ihn vorsichtig heraus. Es soll nichts verloren gehen.“ Tatsächlich klappte es auch ganz gut, weil Melanie natürlich auch vermeiden wollte, etwas davon zu verlieren.“ Annelore grinste, schaute mich an und nickte. Ich verzog nur kurz das Gesicht, wusste ich doch genau, was sie von mir wollte. Ich wagte gar nicht erst zu protestieren. „Ja, richtig. Genau das möchte ich von dir.“ Also ging ich vor Markus in die Knie und nahm vorsichtig den ziemlich schlaffen, nassen Lümmel in den Mund, um ihn zu säubern. Ich glaube, der Mann war ebenso überrascht wie ich, wehrte sich aber nicht. Mit der Zunge umrundete ich den gesamten Lümmel, schleckte alles sorgfältig ab. Dabei spürte ich, wie der Stab schon wieder härter wurde. Endlich bedeutete Annelore, ich könne damit aufhören. Dann deutete sie auf Melanie, die wartend auf dem Tisch lag. Ich näherte mich ihr – der Sessel stand nicht mehr da – und kniete mich auf den Boden, sodass mein Gesicht genau auf der richtigen Höhe war. Ganz sanft legte ich den Mund auf ihre so heiße und heißbegehrte Spalte, die noch geschlossen war.

Dann versuchte ich sie mit der Zunge leicht zu öffnen, was mir auch gelang. Und schon ließ Melanie mir die Flüssigkeit von dort in den Mund rinnen. Ich hatte keine Ahnung, wie sehr sie mit ihrem eigenen Liebessaft vermischt war; am Geschmack war es nicht eindeutig zu erkennen. Und dann trank ich Schluck für Schluck. Dabei spürte ich, wie sich jemand an meiner Hose zu schaffen machte, sie öffnete und dann herunterzog. Als Annelore mir klarmachte, ich solle meinen Hintern etwas anheben, hatte ich einen schlimmen Verdacht, der sich dann auch bewahrheitete. Denn Markus kam näher, setzte sich quasi unter mich und mit der Hilfe meiner Frau schaffte er es dann auch, seinen harten Lümmel zielgerichtet unter meiner Rosette zu platzieren. Einen Moment später drang er dort ein, dehnte mit dem Kopf das kleine Loch. Ich spürte zwar keinerlei Schmerz, trotzdem empfand ich es als nicht sonderlich angenehm, was aber wohl nur daran lag, dass er eben ein Mann war- obwohl ich das ja eigentlich von Annelore schon kannte. Ganz langsam ließ ich mich weiter niedersinken, sodass der gesamte Stab mehr und mehr in mich eindrang. Zum Schluss saß ich quasi auf seinem Schoß, fest aufgespießt. Erst jetzt genoss ich Melanies gesamte Spalte erst richtig. Mit der Zunge stimulierte ich sie, während immer noch Nässe herauskam. Allerdings hatte ich jetzt den Eindruck, dass es mehr und mehr nur noch ihr Liebessaft war, welchen ich sehr genoss.

Annelore und Gudrun schauten mir und Markus zu, wie wir zu dritt beschäftigt waren. „Meinst du, es ist okay, was sie dort treiben?“ fragte Gudrun plötzlich. „Du meinst, sie amüsieren sich und wir schauen nur zu?“ fragte Annelore lächelnd. Gudrun nickte. „Ja, genau das habe ich gemeint.“ „Und was hindert uns, es ihnen gleichzutun?“ kam nun von Annelore. „Wenn ich das so richtig betrachte, eigentlich nichts…“, erwiderte Gudrun und begann nun, erst den Rock, dann Strumpfhose und Höschen abzulegen. Als Annelore das sah, tat sie genau das gleiche und dann streichelten und küssten sich. Sehr schnell wanderten die Hände weiter nach unten und trafen dort auf die wirklich empfindlichen Stellen. Hier rieben sie, spreizten die Lippen der anderen Frau und spürten die Feuchtigkeit dort. Wie in Trance legten sie sich aufs Sofa, den Kopf zwischen den Schenkel der anderen und schon bald waren dort Mund und Zunge mehr als intensiv beschäftigt. Markus kam somit in den Genuss, alles genau beobachten zu können, während ich mich ja immer noch liebevoll mit Melanie beschäftigte, sie zum Höhepunkt bringen wollte. Lange konnte das auch nicht mehr dauern.

Und immer noch steckte der Lümmel von Markus in mir. Ich weiß nicht, wer sich mehr bewegte. Jedenfalls spürte ich langsam auch meine eigene Erregung steigen, und den Geräuschen nach zu urteilen, passierte das auch bei Markus. Somit war der Raum von ziemlich intensiven Sex-Geräuschen und ebenso von diesem Duft erfüllt. Als erstes kam nun Melanie zum Höhepunkt und schenkte mir ihren heißen, erstaunlich süßen Liebessaft. Fast gierig schleckte ich ihn auf, als wenn ich damit noch mehr aus ihr herauslocken könnte. Aber es gab ohne-hin genug davon. Mit den Händen hielt sie meinen Kopf dort zwischen ihren Beinen fest. Kurz darauf schoss Markus mir seine heiße Portion tief hinten hinein, ließ mich kurz aufstöhnen. Fast hatte ich das Gefühl, ich würde seinen Lümmel extrem einklemmen. Das wurde mir aber erst bewusst, als ich meinen Muskel dort wie-der leicht entspannte. Ich selber war aber noch immer nicht in der Lage, ein paar Tropfen abzugeben. Ahnte Markus das oder aus welchem Grunde begann er nun meinen prallen Beutel kräftig, aber dennoch liebevoll zu massieren und zu kneten? Jedenfalls hatte ich langsam das Gefühl, er würde mich doch noch dazu bringen, wenigstens ein klein wenig abzugeben.

Mit einem Seitenblick stellte ich fest, dass Annelore und Gudrun sich nun sehr intensiv mit einander beschäftig-ten. Leises Schmatzen und genussvolles Stöhnen war zu hören. So hatte ich die beiden Frauen noch nie gesehen und konnte meinen Blick kaum abwenden, war es doch ein unheimlich erotischer Anblick. Das schien Markus auch so zu gehen, denn während er sich weiter mit mir beschäftigte, starrte er ebenfalls die beiden Frauen an. Hin und wieder konnte ich kurz die rote Spalte von Gudrun sehen, die für mich richtig herum lag. Annelores Hände lagen auf ihren runden Hinterbacken, streichelten und massierten sie. Hatte sie vielleicht sogar die Absicht, mit den Fingern ihre kleine Rosette dort zu verwöhnen? Dabei spürte ich wieder mehr, dass der Stab von Markus ja immer noch in mir steckte. Melanie hatte sich leicht aufgerichtet, schaute uns und auch den anderen beiden Frauen zu, schien ebenfalls davon erregt zu werden. „machst du bei mir noch weiter?“ fragte sie und lächelte mich an. Ich nickte nur und beugte mich gleich wieder vor. Liebevoll küsste ich ihre heißen Lippen dort im Schoß, saugte kurz an dem harten Kirschkern, ließ Melanie dadurch zusammenzucken.

Die Frau stöhnte, wollte unbedingt noch mehr. Also drang meine Zunge erneut in den heißen Spalt ein, züngelte dort und nahm weitere Nässe auf. Melanie legte sich erneut auf den Tisch, da es für sie einfach bequemer war. Dann hob sie ihre Beine und legte sie mir über die Schultern, zog mich damit fester an sie, hielt mich fest. Ich hatte allerdings ohnehin nicht die Absicht, mich zurückzuziehen. Tief atmete ich den erregenden Duft dieser Frau ein und endlich erreichte auch ich mein Ziel. Zwar spürte ich sehr wenig davon. Aber es kamen ein paar Tropfen aus dem Kleinen im Käfig. Das schien Markus mehr zu spüren als ich selber. Und schon gab er sich Mühe, mich wieder kräftig von unten her zu stoßen. Damit er es leichter hatte, hob ich meinen Hintern leicht an und spürte jetzt die stoßenden Bewegungen des Mannes. Und dabei stellte ich fest, dass es längst nicht so unangenehm war, wie ich es mir bislang immer vorgestellt hatte. Dabei hatte es Annelore, wenn sie mich auf diese Weise nahm, auch immer sehr gut gemacht hatte. Sie war aber deutlich ausdauernder als der Mann in mir es je sein würde.
545. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.03.20 18:44

Ob er es jetzt auch noch wieder schaffen würde, mir eine zweite Portion zu verabreichen? Jedenfalls gab er sich richtig Mühe. Immer noch steckte ich fest zwischen den Schenkeln von Melanie und bemühte mich, der Frau möglichst große Lust zu geben. Dass ich damit ziemlichen Erfolg hatte, war ihr deutlich anzuhören. So machte ich einfach weiter, bis deutlich zu hören war, dass sie gleich ein weiteres Mal zu einem saftigen Höhepunkt kommen würde. Ähnliche Geräusche kamen nun auch vom Sofa, wo ja immer noch Gudrun und Annelore miteinander beschäftigt waren. Ob Gudrun auch wohl so angenehm schmecken würde wie Melanie, ging mir durch den Kopf. Und im gleichen Moment bekam ich auch den neuen kleinen Schwall ihres Liebessaftes, auf den ich mich jetzt konzentrieren musste, um nichts zu verlieren. Ich gab mir große Mühe, nicht mehr ihren harten und besonders empfindlichen Kirschkern zu berühren, aber trotzdem alle Spuren gründlich zu beseitigen. Ich nahm an, dass die Frau es zu schätzen wusste, was ich da tat. Und immer noch gab sich auch Markus Mühe, zu einem Abspritzen zu kommen, was ihm tatsächlich gelang. Nur langsam kamen wir drei dann auch endlich zur Ruhe.

Aber jetzt ging es dann offensichtlich bei Gudrun und Annelore los. Heftiges Keuchen und Stöhnen, begleitet vom Schnatzen der Münder an den sicherlich sehr saftigen Geschlechtsteilen erfüllte den Raum. Wir schauten ihnen dabei zu. Fest drückten sich Lippen auf Lippen, Köpfe wurden von Schenkeln in der richtigen Position festgehalten, damit ja der Kontakt nicht verloren ging. Zusätzlich hielten Hände die runden Popobacken fest. Melanie richtete sich auf, nachdem sie mich freigegeben hatte und stand dann vom Tisch auf, trat näher an die beiden so beschäftigten Frauen. Offensichtlich wollte sie sich die Sache aus der Nähe anschauen. Auch ich stand jetzt auf, ließ den nun ziemlich schlaffen Stab von Markus aus meinem Popo rutschen, welchen ich zudrückte, um nichts zu verlieren. Melanie, die das auch mitbekam, kam sofort zu ihm und nahm den Lümmel in den Mund. „Nein… nicht… denk doch dran, wo er eben noch gesteckt…“ Die junge Frau legte ihm nur eine Hand auf dem Mund, wollte nichts davon hören. Denn natürlich wusste sie es und hatte das ja auch mitbekommen. Allerdings hatte sie keinerlei Spuren davon entdeckt. Den schon wieder härter werdenden Schaft im Mund, nahm sie auch noch den Beutel in die Hände, ließ Markus erneut aufstöhnen. Ich schaute mehr bei Annelore zu, sah die heiße Spalte von Gudrun, die immer noch intensiv geleckt wurde.

Wie gerne hätte ich jetzt eines der beiden mir so deutlich angebotenen Löcher dieser so erregten Frau benutzt. Aber mit dem Käfig war das ja nun gar nicht möglich, was ich natürlich einerseits bedauerte, zum anderen aber auch völlig in Ordnung fand, damit ich nicht „ganz aus Versehen“ auf einen falschen Gedanken komme. Kurz schaute Annelore mich an und grinste. Sie schien meine Gedanken wohl gelesen oder wenigstens erahnt zu haben. Dann machte sie weiter, schleckte genüsslich an der inzwischen ziemlich roten Spalte die Nässe weg. dabei wurde der Duft dieser beiden Frauen immer stärker. Ich stand also so da und schaute zu, während Markus immer noch von Melanie verwöhnt wurde. Dem Geräusch nach stand er erneut knapp vor dem Höhepunkt. Würde er ihn bekommen dürfen? Oder hörte Melanie doch lieber auf? Nein, sie machte intensiv weiter, bis Markus langgezogen stöhnte.

Nur zu genau wusste ich, was in diesem Moment passierte. Und ich beneidete ihn. Selbst wenn Melanie gewollt hätte, glaube ich nicht, dass sie es bei mir ebenso erfolgreich erledigen konnte. Dafür war mein Käfig dann doch zu hinderlich. Also konnte ich alle, die sich jetzt hier vor meinen Augen beschäftigten, nur neidisch zuschauen. Und es dauerte noch verdammt lange, bis die beiden Paare sich wieder voneinander lösten. Alle hatten zudem einen ziemlich roten Kopf, waren aber sicherlich mehr als glücklich über ihren Erfolg. Einigermaßen beruhigt schaute Annelore mich an und meinte: „Na, du Armer, bist wohl zu kurz gekommen…“ Ich nickte nur. Was sollte ich auch schon dazu sagen. Es war so. „Was kann ich denn jetzt für dich tun… ohne den Käfig abzunehmen…“ Tat sie nur so oder wusste sie wirklich keine Lösung? Melanie schaute sie an und fragte: „Meinst du nicht, ich könnte es vielleicht doch mit meinen Händen und dem Mund schaffen…?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Tja, eventuell schon. Ist aber garantiert eine langwierige Sache.“ Die junge Frau nickte. „Ich werde es probieren… wenn du es mir erlaubst.“ „Klar, nur sei nicht zu sehr enttäuscht, wenn es nicht klappt. Und du auch nicht“, war dann an mich gerichtet.

Melanie kam zu mir und meinte: „Setz dich doch auf den Tisch und ich im Sessel vor dich. Ist vielleicht am bequemsten.“ Kaum saß ich da, nahm sie auch Platz und schaute mein Teil noch einmal genauer an. „Sieht echt schwierig aus. Wo soll ich denn überhaupt mit der Zunge rankommen…“ Sie hatte vollkommen Recht. Das meiste war doch vom Käfig bedeckt, vor allem der Kopf, das empfindlichste Teil. Trotzdem begann sie jetzt und nahm ihn, soweit möglich, in den Mund und ließ die Zunge dort arbeiten. Mit beiden Händen knetete und massierte sie den prallen Beutel. Lange Zeit tat sich sozusagen gar nichts. Dann – endlich – spürte ich eine gewisse Erregung. So erging es Melanie wohl auch, denn plötzlich grinste sie mich von unten her an. Annelore, die ihre Bemühungen auf recht aufmerksam zu verfolgen schien, kam näher, stellte sich an den Tisch und nun begann sie mit ihren Fingern ganz sachte an meinen Nippeln zu spielen. Das tat sie sonst eher selten, aber sie wusste ziemlich genau, wie es bei mir wirkte. Dann nach und nach wurde ich erregter, was man auch an den härter werdenden Nippeln deutlich sehen konnte.

Tatsächlich schaffte sie es dann zusammen mit Melanie, mir doch wenigstens ein klein bisschen Saft zu entlocken. Denn plötzlich lächelte Melanie, entließ meinen Kleinen kurz aus dem Mund und sagte: „Es geht doch…“ Ich selber merkte davon natürlich nichts, weil es eben einfach herausquoll und nicht spritzte. Trotzdem freute ich mich für die junge Frau. Und meine Liebste meinte: „Na, dann hast du ja auch wenigstens ein klein wenig abbekommen.“ Endlich richtete auch jeder seine Kleidung wieder her, sodass wir zum Schluss wieder manierlich am Tisch saßen. Markus hatte eine Flasche Wein geholt und damit stießen wir nun an. Jetzt meinte Annelore zu Melanie: „Hattest du vorhin, nach dem Einkaufen, nicht gesagt, du wolltest nichts verraten?“ Melanie nickte. „Wollte ich ja auch nicht. Aber irgendwie hat Gudrun mir das gleich angesehen. Wie soll ich da etwas verheimlichen…“ Gudrun lachte. „Ach, du weißt doch selber, was man einer Frau immer so ansehen kann. Wenn sie so richtig glücklich sind, warum auch immer, lacht es doch aus jedem Knopfloch. Und ihre Augen glänzten so ganz besonders. Na ja, und da habe ich sie ganz unter uns eben ausgefragt.“

Melanie nickte. „Und ich war doch viel zu stolz auf das, was ich erreicht bzw. erlebt hatte…“ Annelore nickte. „Ja, das kann ich gut verstehen. Allerdings weiß ich nicht, ob du deiner Mutter das auch verraten willst. Denn sicherlich sieht sie das ähnlich an deinem Gesicht an wie deine Tante.“ „Oh je, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.“ Etwas betroffen saß sie jetzt da. „Was soll ich bloß machen…“ „Nun ja, du kannst natürlich gerne hier übernachten. Dann sollten wir Laura nur kurz Bescheid sagen. Morgen früh ist das sicherlich nicht mehr zu erkennen. Es sei denn…“ „Ja?“ Gudrun lachte. „Es sei denn, du möchtest es morgen gleich wiederholen…“ Die junge Frau grinste breit. „Och ja, also ich hätte nix dagegen…“ „Mit dem Ergebnis, dass wir genau gleichweit wären… Nein, das sollten wir lieber lassen. Es könnte sonst die Gefahr bestehen, dass deine Mutter vielleicht auf unpassende Gedanken kommt…“ „Ach, was soll sie denn denken. Ich hatte doch schon einen Freund. Und dass ich keine Jungfrau mehr bin, weiß sie längst. Das habe ich ihr doch schon gestanden.“ Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, ich dachte eigentlich an etwas anderes.“ Annelore schaute die Frau fast erschreckt an. „Du meinst doch nicht etwas das gleiche wie ich…?“ „Doch, ich fürchte schon.“

„Und was soll das sein?“ fragte Melanie neugierig. „Nun ja, ich weiß wenigstens, dass Laura sich darüber neulich schon mal informiert hat, was es denn für Möglichkeiten und Varianten gibt.“ „Worum ging es denn da? Sag es mir doch…“ „Ich fürchte, das willst du nicht hören. Da ging es nämlich um einen Keuschheitsschutz für Frauen…“ Ich schaute Melanie an und erwartete, dass sie jetzt ziemlich geschockt wäre. Aber zu meiner Überraschung war das nicht der Fall. „Du meinst, so einen richtigen Keuschheitsgürtel… aus Stahl… und abgeschlossen?“ „Ja, genau das. Und sie hast festgestellt, dass es sehr unterschiedliche Möglichkeiten gibt, die allerdings eines alle gemeinsam haben: Es ist absolut kein Sex zu machen, weder mit den Fingern noch mit einem Mann.“ Melanie nickte. „Ja, das macht ja sonst keinen Sinn.“ Erstaunt über diese doch eher sanfte Reaktion fragte Gudrun: „Sag mal, stört dich das nicht? Wenn deine Mutter das nun wahr macht, dann ist Schluss mit lustig. Ist dir das überhaupt klar?“ „Ja, natürlich. Aber mal abgesehen davon, dass ich das ablehnen kann, schließlich bin ich ja längst volljährig. Aber was wäre denn wirklich so schlimm daran?“ Gudrun und auch Annelore waren sehr verblüfft über die Reaktion der jungen Frau. „Willst du es denn nicht erst einmal mit Verzicht oder Enthaltsamkeit probieren?“ Melanie lachte. „Hast du schon mal Verzicht auf Schokolade probiert?“ fragte sie ihre Tante. „Klar, mehrfach.“ „Und, hat es funktioniert, ich meine, längere Zeit?“ „Nö, leider nicht.“ Und Melanie deutete auf mich. „Ihn hältst du ja schließlich auch verschlossen. Also…?“

Damit hatte niemand gerechnet, selbst Markus nicht, der fast den Mund nicht mehr zubekam. „Aber ihr jungen Leute seid doch sonst so für Freiheit, wollt jederzeit Sex und was weiß ich noch alles…“ „Ich sehe schon, das passt nicht in eure Vorstellungswelt. Eine junge Frau, die nicht am liebsten jeden Mann ins Bett zerrt, damit er es ihr macht. Die es lieber weniger und vielleicht auch nur mit ganz bestimmten Leuten machen will, oder sogar freiwillig ganz darauf verzichten will. Damit kommt ihr nicht klar.“ Fast alle schüttelten den Kopf. „Kannst du dir etwas ernsthaft vorstellen, solch einen Stahlgürtel zu tragen? Ihn selber nicht abnehmen können, wenn dir da-nach ist?“ „Ja, allerdings. Ihr nicht?“ Gudrun und Annelore schüttelten den Kopf. Nein, das konnten sie allerdings nicht. „Ist dir denn nicht klar, dass regelmäßiger Sex auch zur psychischen Gesundheit gehört?“ meinte Annelore. Melanie lachte. „Ach ja? Und was ist mit Martin? Gilt das für ihn nicht? Schließlich ist er doch schon sehr lange nahezu ständig verschlossen.“ Tja, da hatte sie wohl Recht, musste meine Frau nun eingestehen. „Und die glaubst nicht, dass es dir fehlen könnte?“

Melanie schüttelte den Kopf. „Nein, warum denn auch? Habt ihr denn jeden Tag Sex? Du doch bestimmt nicht“, sagte sie und deutete auf meine Frau. Ich musste grinsen. Da hatte sie doch wohl einen ziemlich wunden Punkt erwischt. „Außerdem denke ich, es erst einmal versuchsweise auszuprobieren. Meine Absicht ist doch nicht, ihn gleich schon dauerhaft zu tragen. Das, was ich im netzt nämlich dazu gelesen habe, klang nicht alles negativ. Klar, die Frauen, die man mehr oder weniger zwangsweise dazu gebracht hatte, sind nicht begeistert. Aber es gibt tatsächlich eine ganze Reihe von Ladys, die mehr als positiv davon angetan sind.“ Was sollten die anderen dazu sagen. „Also wenn du unbedingt willst…“ Melanie nickte. „Ja, das will ich, und ich habe auch schon die ersten Schritte unternommen. Das müsst ihr aber bitte nicht meiner Mutter verraten.“ „Und wer soll den Schlüssel bekommen? Oder willst du ihn selber behalten? Dann macht es ja noch weniger Sinn.“ Gudrun war neugierig. Die junge Frau lachte. „Das möchtet ihr wohl gerne wissen, wie? Aber das verrate ich euch nicht. jedenfalls behalte ich ihn nicht selber. Das ist absolut sicher.“

Gudrun und Annelore konnten sich immer noch nicht damit abfinden, dass eine junge Frau wie Melanie ernsthaft daran dachte, sich selber zu verschließen. Immer wieder versuchten sie, die Frau davon abzubringen. Und was fanden sie an Argumenten, die dagegensprachen. Aber ganz offensichtlich hatte Melanie ihren Entschluss gefasst und ließ sich nicht mehr davon abbringen. „Was sagt denn dein Freund dazu?“ kam noch ein Versuch. „Was soll er denn dazu sagen? Ihn geht das doch nichts an.“ „Nein? Bist du sicher? Schließlich kann er dann ja auch nicht mehr…“ „Ist mir doch egal. Sonst findet er ja auch Möglichkeiten, sich „selber zu helfen“. Dann muss ich darauf ja wohl keine Rücksicht nehmen. Jedenfalls habe ich nicht die Absicht, ihn sozusagen um Erlaubnis zu fragen.“ Ich hatte das alles mehr oder weniger amüsiert verfolgt und fand die Entscheidung von Melanie natürlich ziemlich mutig. Mich hatte man ja so nie auf die „Probleme“ hingewiesen. Deshalb gab ich jetzt dazu auch keinerlei Kommentar ab. Das schien Melanie deutlich zu spüren. Denn immer wieder lächelte sie mich an, was ich gerne erwiderte.

Um der ganzen Sache ein Ende zu machen, meinte sie dann endlich: „Ich gehe jetzt nach Hause. Soll sich doch meine Mutter ihre Gedanken über meinen glücklichen Gesichtsausdruck machen. Schließlich muss ich das doch nicht verheimlichen. Vielleicht ist sie sogar ein klein wenig neidisch auf das, was ich erlebt habe. Wer weiß das schon… Allerdings bleibt ihr doch sicherlich die gleiche Möglichkeit.“ Bei diesen Worten grinste sie mich jetzt an, sodass ich sofort wusste, was sie damit meinte. „Kannst sie ja mal fragen“, meinte ich. „Oh ja, das werde ich auf jeden Fall machen.“ Damit verabschiedete sie sich und verließ uns. „Die jungen Dinger werden doch immer verrückter“, murmelte Gudrun dann. Jetzt wurde ich mutig und sagte: „Seid doch mal ehrlich. Euch würde es doch auch reizen, so einen Keuschheitsgürtel mal für eine gewisse Zeit auszuprobieren. Ihr wollt es nur nicht zugeben.“ Verblüfft schauten mich die beiden Frauen an. „Woher willst du das denn wissen?“ gaben sie nun fast schon zu. „Ach, hört doch auf. Schließlich kenne ich meine Frau schon ziemlich lange. Da sollte es doch nicht wirklich wundern, wenn man auch über solche Dinge Bescheid weiß.“

Markus grinste und nickte zustimmend. „Bei dir ist es doch garantiert auch so“, meinte er nun zu seiner Frau. Die beiden Frauen schauten sich gegenseitig an und mussten dann grinsen. „Tja, ich fürchte, die beiden haben durchaus Recht. Allerdings fehlt uns da wohl doch ein wenig der notwendige Mut. Ich glaube, wir haben unsere Männer mal wieder unterschätzt.“ „Also hatte ich mal wieder Recht“, lachte der Mann. „Jetzt fehlt euch wohl bloß noch jemand, der euch ein solch hübsches teil besorgt.“ Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, mein Süßer. Da liegst du voll daneben. Denn garantiert werden wir beiden keinen Keuschheitsgürtel anlegen. Auch nicht, wenn du es dir noch so sehr wünschst. Denn das wäre ja absolut widersinnig. Frauen braucht man nämlich nicht wegzuschließen, weil wir nie so oft wie ihr Männer auf die Idee kämen, es uns selber zu machen. So einfach ist das.“
546. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.03.20 19:04

„Und was ist mit Melanie? Wird sie es auch nicht machen?“ „Das geht dich doch gar nichts an. Und wenn sie es macht, dann doch völlig freiwillig. Niemand wird sie dazu zwingen. Außerdem ist das ja auch noch gar nicht si-cher.“ Dazu sagte die junge Frau jetzt keinen Ton. Sie verabschiedete sich jetzt von uns und verließ das Haus ih-rer Tante. „Und nun noch einmal zu dir, Süßer. Ich habe so ganz das Gefühl, dass dein Benehmen momentan etwas zu wünschen lässt. Kann das sein?“ ziemlich streng kam die Frage. Verblüfft meinte Markus. „Wieso? Wie kommst du darauf?“ „Wenn ich das eben richtig verstanden habe, wolltest du uns ja wohl unterstellen, wir müssten einen Keuschheitsgürtel tragen, weil wir unsere Sexualität nicht richtig beherrschen würden – so wie du zum, Beispiel.“ Markus nickte, weil er gar nicht kapiert hatte, was Gudrun sagen wollte. „Und das ist genau dein Irrtum. Somit ist das eine ziemliche Unterstellung. Man soll nicht von sich auf andere schließen. Und des-wegen muss ich das jetzt wohl ein wenig ahnden, damit du das auch kapierst.“ „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte er etwas misstrauisch. „Oh, das ist ganz einfach. Da wir gerade den richtigen Besuch haben, kann dieser dir ein wenig deine schlechte Meinung von uns Frauen, sagen wir mal, austreiben. Was hältst du denn von dieser Idee.“

Da ihr Mann immer noch nicht verstanden hatte, was hier stattfinden sollte, nickte er. „Na gut. Wenn du meinst…“ „Oh ja, das tue ich allerdings.“ Annelore hatte natürlich längst ebenso wie ich verstanden, worum es sich drehte. Lächelnd und erwartungsvoll stand sie da. „Steh auf, zieh deine Hosen runter und beuge dich jetzt hier über den Sessel!“ Verblüfft schaute Markus seine Frau an und fragte: „Und was soll das?“ Erstaunlich sanft meinte Gudrun: „Habe ich dir das nicht gerade erklärt? Annelore wird die jetzt deine schlechte Meinung austreiben.“ Jetzt schien Markus kapiert zu haben, was das bedeutete. „Oh nein, das kommt gar nicht in Frage.“ Mit beiden Händen wehrte er es ab. „Oh doch, mein Süßer. Genau das wird jetzt passieren. Und lass uns nicht zu lange warten. Denn sonst könnte es deutlich härter werden. Es liegt ganz an dir.“ Jetzt entschloss sich der Mann, doch lieber zu gehorchen. Wenig später präsentierte er also seinen nackten Popo. Deutlich war zwischen den leicht gespreizten Beinen auch der Beutel samt dem erstaunlich harten Lümmel zu sehen. Gudrun stand auf, schaute sich alles an und nahm dann eine feste, etwas dickere Schnur aus einer Schublade. Diese legte sie mehrfach um seinen Beutel und band die beiden Enden jeweils an ein Sesselbein, sodass sein Geschlecht nun ziemlich stramm nach unten gereckt war.

Natürlich versuchte Markus zu protestieren, bekam aber nur zu hören: „Sei lieber still!“ kurz und ziemlich heftig massierte seine Frau nun auch noch die abgebundenen Bällchen. Gespannt schaute ich zu, was denn wohl noch kommen würde. Jedenfalls bekam ich die Aufforderung, aufzupassen, dass er sich nicht wegbewegte, während die beiden Ladys das Wohnzimmer verließen. Grinsend stellte ich mich also neben den Sessel und griff nach seinem prallen Beutel. „Nein… tu… das… nicht…“, kam dann gleich von ihm, was mich nicht störte. Relativ liebevoll machte ich da weiter, wo Gudrun zuvor aufgehört hatte. Es fühlte sich für mich etwas seltsam an, hatte ich doch noch nicht so oft das Gehänge eines Mannes in der Hand gehalten. Jetzt war auch nicht mehr die Rede davon, dass ich aufhören wollte. Im Gegenteil, genussvolles Stöhnen war sehr bald zu hören. Ich war damit so intensiv beschäftigt, dass ich nicht mitbekam, dass die beiden Frauen schon zurückkamen. Nur hörte ich dann plötzlich: „Schau dir die beiden an, was sie treiben, wenn wir nicht dabei sind.“ Erschrocken ließ ich los, stand schuldbewusst dort.

„Ach, mein Lieber, das muss dir jetzt nicht peinlich sein. Mach ruhig weiter. Aber zusätzlich kniest du dich jetzt brav noch dahinter und nimmst seinen schön harten Stab in den Mund. Ich werde dir nämlich erlauben, dass du daran lutschen darfst.“ Großzügig wollte Annelore mir das erlauben. „Nein danke, das muss wirklich nicht sein“, meinte ich. Sie schaute mich jetzt ganz direkt an und meine streng: „Das war keine bitte! Habe ich mir nicht klar genug ausgedrückt? Das war ein Befehl! Und nun aber ganz schnell!“ jetzt blieb mir also wirklich nichts anderes übrig, als ihr zu gehorchen. Gudrun stand daneben und grinste. Allerdings war es nicht ganz einfach, mit dem Mund an seinen Lümmel zu kommen. „Schiebe dich etwas zurück“, kam deshalb auch die Aufforderung an Markus, der sofort gehorchte. Dann hatte ich seinen Lümmel im Mund. „Ja, so ist es gut. Und nun kräftig lutschen! Nimm ihn so tief hinein wie es geht!“ Schon bald steckte er dann tatsächlich bis fast in meiner Kehle.

Brav, um nicht den Zorn meiner Lady zu erregen, lutschte ich also nun daran, wusste ich doch, dass sie mich immer wieder kontrollieren würde. So konnte ich kaum verfolgen, was denn nun mit Markus passieren würde. Gudrun stellte einen Behälter mit einer gelben Flüssigkeit auf den Tisch, von der ich – hätte ich sie gesehen – gleich sagen konnte, dass es deren „Champagner“ war. Annelore hielt einen Klistierbehälter mit Schlauch und einem dicken Popostöpsel in der Hand, den sie dann langsam in den Popo von Markus einführte, was offen-sichtlich nicht ganz einfach war. Jedenfalls stöhnte der Mann ganz erheblich. Ob nötig oder nur so, war nicht genau festzustellen. Endlich war das erledigt und der Stopfen saß fest und sicher im Loch. Plötzlich beugte Annelore sich zu seinem Kopf runter und flüsterte ihm dann etwas ins Ohr. Erstaunt schaute er sie an, dann nickte der Mann. Anschließend machte sie ungerührt weiter, ermahnte mich nur doch: „Du nimmst ja hoffentlich alles auf, was du geboten bekommst.“ Ich nickte stumm.

Kurz darauf wusste ich auch, warum diese Extra-Ermahnung noch gekommen war. Denn recht langsam und mühsam rann mir heiße Flüssigkeit in den Mund, was eben wegen der Steife nicht einfach war. Aber je mehr diese nachließ, desto leichter kam es aus dem Stab heraus. Ganz brav und ohne weitere Überlegung schluckte ich alles, was kam. „Er macht das ja wirklich“, staunte Gudrun. „Und ohne jeglichen Protest!“ „Ja klar. schließlich habe ich ihn ja gut erzogen“, lachte Annelore. Nun bedeutete sie der anderen Frau, den Klistierbehälter zu füllen. Glucksend floss es dort hinein, schäumte dabei leicht. Immer voller wurde das Gefäß – sicherlich konnte es zwei Liter fassen. Dann endlich öffnete Annelore das Ventil dicht an dem Popo von Markus und sofort schoss die Flüssigkeit tief in seinen Bauch, dehnte sich aus und suchte jeden Winkel auf. Sicherlich war ihm das nicht unbekannt. Aber gleich so schnell so viel, das musste schon neu sein. Schon nach erstaunlich kurzer Zeit war der Behälter halb leer, wurde von Gudrun noch mit dem Rest gefüllt. Und immer noch floss auch mir Flüssigkeit in den Mund, wurde aber schon deutlich weniger. Ich konnte dann nachher nicht sagen, wer zuerst fertig war. Jedenfalls kam dann nichts mehr von Markus, ich lutschte aber trotzdem weiter, sodass er Lümmel schnell wieder ganz hart wurde.

Inzwischen begann der Mann lauter zu stöhnen. Offensichtlich drückte der volle Bauch, in den immer noch mehr hineinfloss. Während meine Lady den Behälter immer noch schön hochhielt und eher neben Markus stand, war Gudrun hinter ihn getreten und begann nun, seine runden Popobacken mit der Rückseite einer Haarbürste zu bearbeiten. Zwar schlug sie nicht besonders hart zu. Trotzdem klatschte es ganz schön laut und färbte die Haut bestimmt hübsch rot. Dabei konnte er kaum hochzucken, wurde doch sonst jedes Mal sein Beutel noch strammer gezogen. „Das hört sich aber hübsch an“, lachte Annelore. „Müsste ich vielleicht auch mal wieder bei Martin machen.“ Gudrun nickte. „Kannst du ja gleich, wenn ich mit ihm fertig bin.“ Und sie machte weiter. Ich hatte nicht mitgezählt. Dann – endlich – war der Klistierbehälter leer, wie das Geräusch verriet. Da-mit hörte ich Gudrun auf. Und nur einen kurzen Moment später kamen mir ein paar Schleimtropfen in den Mund, die aus dem Lümmel von Markus stammten. Hatte das jemand mitbekommen? Ich war mir nicht sicher. Plötzlich fragte Annelore aber: „Kommt da noch was?“ Markus meinte dann leise: „Aber... ich habe doch gerade ein klein wenig…“

Annelore schaute mich fragend an und ich nickte. Ich wusste ja nicht, ob ich schon aufhören durfte. Aber dann hieß es schon: „Wenn das so ist, kannst du aufhören.“ Deutlich erleichtert gab ich ihn frei und stand auf. „Hat es dir gefallen?“ fragte Gudrun ihren Mann. „Nein, gar nicht. Ich mag es nicht.“ „Ich denke, dann werden wir das wohl noch mehrfach üben müssen, bis es dir ebenso gut gefällt wie wenn ich das mache. Denn da kannst du ja nie genug bekommen.“ „Das ist doch etwas ganz anders…“ „Ach, tatsächlich? Und warum? Mund ist Mund und ich denke mal, so ungeschickt stellt Martin sich bestimmt auch nicht an. Du musst dir einfach nicht vorstellen, dass es ein Mann ist, der dich dort verwöhnt. Und jetzt, mein Süßer, wirst du dir die schicke neue Gummihose anziehen, die wir vor ein paar Tagen gekauft haben.“ Mit diesen Worten reichte sie ihm eine rote Gummihose aus ziemlich dickem Material. Den Schlauch hatte Annelore inzwischen von dem Popostopfen abgenommen und auch die Schnur gelöst. Jetzt konnten wir sehen, während Markus etwas mühsam in diese Hose stieg, dass sie Beinlinge bis zum halben Oberschenkel hatte und vorne eine runde Öffnung für seinen Lümmel samt Beutel. Ansonsten lag sie hauteng an.

Allerdings waren jetzt die Hiebe von vorher auf dem Popo deutlicher zu spüren, sodass der Mann leise stöhnte. „Du solltest lieber ruhig sein“, ermahnte Gudrun ihn und betrachtete ihren Mann. „Lass dich anschauen.“ Langsam drehte er sich vor ihr. „Ja, passt perfekt“, meinte sie dann. „Und jetzt legst du noch dieses besondere Kondom an.“ Das lag bereits in einer kleinen Dose auf dem Tisch. Langsam nahm Markus es heraus. Es war ebenso rot wie seine Hose und würde gleich auch den Beutel mit umfassen. Da sein Stab immer noch erstaunlich hart war und das Kondom auf der Innenseite auch wohl ein Gleitmittel enthielt, rutschte es leicht über den Lümmel und den Beutel. Beides war dann hübsch verpackt. Allerdings dauerte es nicht lange und der Mann bekam immer größere Augen. „Aha, ich sehe schon, es wirkt ja ganz wunderbar“, grinste Gudrun dann meine Frau an. also war es nicht nur „normales“ Gleitgel im Kondom gewesen. „Es gab nämlich dazu eine hübsche Creme, die ähnlich wie Rheumacreme wirken soll und für eine ganz besondere Härte sorgt, wurde mir erklärt. Und so, wie es gerade aussieht, funktioniert sie wohl recht gut.“ Sie deutete auf den knallharten Stab in rot. „Also damit kann man jetzt sicherlich eine ganze Menge anstellen“, lachte Annelore und machte ein paar unzüchtige Bewegungen mit der Hand.

Gudrun lachte. „Nein, dafür ist er doch viel zu schade. Willst du ihn vielleicht mal an einer besonderen Stelle ausprobieren? Ich meine, dein Martin kann dir da ja momentan nicht dienlich sein…“ Ja, ich mit meinem Käfig… „Reizen würde mich das ja schon, und passieren kann auch ja nichts.“ „Du musst dich nur noch entscheiden, welches von den beiden du denn nehmen willst. Du kannst natürlich nacheinander auch beide stopfen lassen…“ Gudrun grinste. „Ich habe ihn ja öfters zur Verfügung.“ Inzwischen hatte meine Frau sich tatsächlich dafür entschieden, ihn wenigstens kurz zu nutzen. „Dann lege dich doch mal auf den Rücken“, meinte sie lächelnd zu Markus. Der hatte nun doch ziemlich Mühe mit dem vollen Bauch und der leicht brennenden Stange, aber er schaffte es dann doch. Dann sah er zu, wie Annelore das Höschen ablegte und sich genüsslich über seiner Stange platzierte und sie nun ganz langsam in ihre sicherlich schon feuchte Spalte einführt. Es musste ein sehr angenehmes Gefühl sein, denn leise seufzte sie und nahm sie wirklich mit geschlossenen Augen in sich auf. Dann saß sie fest auf ihm, voll ausgefüllt. Wahrscheinlich massierte sie ihn nun mit den Muskeln, verstärkte das Gefühl daran. Lange saß sie allerdings nicht so auf ihm.

Denn nun erhob sie sich, ließ die nassglänzende Stange wieder herausgleiten, um sie kurz darauf in den Popo aufzunehmen. Das war nicht weiter schwierig, war sie doch sehr gut geschmiert. Und auch hier glitt sie ohne Probleme hinein, ganz tief, bis Annelore erneut auf dem Mann saß. Durch den kräftigen Ringmuskel war wohl deutlich mehr Druck ausgeübt worden, denn Markus keuchte jetzt regelrecht. Einige Male bewegte meine Frau ihren Popo nun noch auf und ab, massierte die heiße Stange weiter. Wollte sie ihn wirklich zum Abspritzen bringen? Oder war es ohnehin nicht möglich? Aber auch hier blieb sie nicht lange sitzen. Jetzt allerdings stand sie vollständig auf, machte Platz für Gudrun, die sofort ihre Stelle einnahm, sodass kurz darauf der Stab in ihrem Popo steckte. Allerdings gab die Frau sich jetzt nicht mit einigen wenigen Bewegungen an. Sondern fing richtig heftig an zu reiten, was ihrem Mann sichtlich und hörbar unangenehm war. „Muss… das… sein…?“ fragte er deswegen und bekam zur Antwort: „Ja aber natürlich. Du bist doch sonst auch immer ganz scharf darauf. Aber jetzt mache ich das lieber selber.“ Und weiter ging der deutlich strenge Ritt. Und jetzt machte die Frau auch so lange weiter, bis ganz klar war, dass Markus sich erneut ergossen hatte, wovon Gudrun wohl fast nichts spürte.

„Weil du ja nun so brav gewesen bist, lassen wir dich jetzt in Frieden. Dein Kondom bleibt allerdings schön an-gelegt. Wer weiß denn, ob dein Lümmel sonst nicht ganz aus Versehen noch spritzt. Und auch die schicke Hose behältst du an. Schließlich wollen wir deinen Anblick ruhig noch eine Weile genießen.“ Markus nickte nur stumm, obwohl ihm beides sichtlich unangenehm war. Und sicherlich drückte der ja wahrhaftig gut gefüllte Popo schon ganz enorm. Deswegen dauerte es auch nicht sehr lange, bis er dann vorsichtig fragte: „Wie lange muss ich denn noch…?“ „Was ist denn los? Kannst du nicht mal zehn Minuten einfach den Mund halten, wenn wir Frauen uns unterhalten?“ kam dann von Gudrun. „Na ja, ich möchte doch nur wissen, wie lange es noch dauern soll, bis ich mich entleeren darf.“ „Hast du es etwa eilig? Dabei siehst du doch gerade so schick aus.“ „Mag ja sein, aber es drückt so schon verdammt stark.“ „Deswegen bist du doch gut gestopft und hast auch die wasserdichte Hose an. Da kann doch nichts passieren.“ Ich hatte das Gefühl, Gudrun stellte sich mit Absicht so schwierig an, wollte gar nicht verstehen. „Wie wäre es, wenn du dich jetzt einfach hinsetzt und die Klappe hältst? Wenn nicht, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder du holst deine Kopfhaube oder ich setze mich auf dein Gesicht. Also?“

Ohne weitere Worte setzte Markus sich zu uns und hielt tatsächlich den Mund. Dass allerdings sein Bauch immer lauter grummelte und es darin auch gurgelte, konnte er nicht verhindern und ließ uns grinsen. Sofort entschuldigte er sich dafür. „Ich habe doch gar nichts gesagt“, lächelte Gudrun und streichelte seinen Bauch ein wenig. „Es klingt doch auch ganz nett und deutet an, dass du dann nachher ziemlich sauber sein wirst.“ Natürlich war es nicht das, was er gerne hören wollte, ließ sich aber nicht ändern. So plauderten wir über verschiedene Dinge, bis Annelore dann plötzlich die „wunderbare“ Idee hat, Markus könne doch noch ein wenig Gymnastik machen, damit er wirklich ganz sauber würde. Der Blick, den er ihr zuwarf, sprach Bände. „Und du meinst, das hilft?“ fragte Gudrun zweifelnd. Annelore nickte. „Unbedingt! Jedenfalls ist das bei Martin immer so.“ Sie schaute ihren Mann an und meinte: „Tja, du hast es gehört. Also fang an.“ Zu meiner Frau sagte sie dann: „Und was genau hältst du für sinnvoll?“ „Tja, ich denke, Hampelmann oder Kerze, Kniebeugen und solche Dinge.“ „Okay, dann machst du jetzt zehnmal den Hampelmann, dann zehnmal die Kerze und zum Schluss noch zehn Kniebeugen. Dann können wir ja mal über eine Entleerung nachdenken.“

Also das fand ich jetzt schon ziemlich heftig, gerade bei dieser Füllung. Aber lieber sagte ich dazu kein Wort. wer weiß, ob ich nicht auch so gefüllt würde und es dann sogar vorführen müsste. Jedenfalls fing Markus langsam an. Deutlich sichtbar, dass es nicht ganz einfach war. Wir schauten ihm dabei amüsiert zu. „Geht das vielleicht noch ein bisschen besser?“ wurde er zwischendurch gefragt. So sieht es ja furchtbar aus.“ „Nein, es geht nicht besser“, kam es nun recht pampig von dem Mann. „Wenn es dir nicht gefällt, lass das doch jemand anderes machen.“ Das war offensichtlich auf mich gemünzt. Er wurde mit einem ziemlich kritischen Blick bedacht. „Soll das etwa heißen, du bist mit meinen Anordnungen nicht zufrieden? Da bin ich aber etwas enttäuscht.“ „Das ist mir ziemlich egal. Denn lange geht das nicht mehr und dann kommt die ganze Sch…“ „Markus! Was ist denn das für ein Ausdruck hier!“ Das kam jetzt richtig streng von der Frau. „Du weißt genau, dass ich das Wort hier nicht hören will!“ „Ach hör doch auf! Du nervst. Und damit du es jetzt weißt, ich geh ins Bad und dort aufs Klo.“ Der Mann stand auf und verschwand. Sofort war zu sehen, dass es Gudrun und Annelore nur amüsierte und nicht wirklich ärgerte. „Na, er hat es ja auch lange genug ausgehalten. Ich wäre wahrscheinlich schon eher abgehauen“, kam mit einem Lächeln von Annelore. „Ich auch“, lachte Gudrun.
547. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.03.20 19:14

Beide schauten mich an und warteten auf eine Aussage von mir. „Ich glaube nicht, dass ich mich das getraut hätte“, meinte ich dann langsam.“ „Ach tatsächlich? Bist du tatsächlich so gut von mir erzogen? Erstaunlich“, meinte Annelore. „Wenn das wirklich der Fall ist, habe ich bei Markus ja wohl noch einiges an Zeit zu investieren“, kam dann von Gudrun. „Komm, lass gut sein. Ich finde es eigentlich eher ziemlich erfrischen, wenn unsere Männer mal so etwas wie einen Widerspruch versuchen. Kommt doch sicherlich ziemlich selten vor.“ Gudrun nickte. „Ich habe das noch nie erlebt. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich wahrscheinlich längst nicht so streng bin wie du.“ „Das ist doch ziemlich vorbei“, wagte ich nun zu sagen. „Ich würde sagen, es ist besser geworden. Annelore ist nicht mehr so streng, eher liebevoller…“ Gudrun schaute meine Frau an, schien es nicht glauben zu können. „Ist das wahr?“ fragte sie. „Tja, muss ja wohl stimmen, wenn er das sagt. Jedenfalls bin ich mir dessen nicht so sehr bewusst.“ „Oh, meine Liebe, das solltest du aber schon. Schließlich ist es wichtig, den eigenen Mann eher an der kurzen Leine zu halten. Sehr schnell wird er sonst übermütig.“ Annelore lachte. „Tja, ich denke, genau darüber muss ich mir wohl keine Gedanken machen. Was will er denn schon großartig machen, so sicher wie er verschlossen ist…“

„Ja, da magst du Recht haben. Jedenfalls was seinen kleinen Lümmel angeht. Aber ich denke, er kann doch auch mit dem Mund oder den Fingern unerlaubte Dinge machen.“ Meine Frau nickte. „Ja, natürlich kann er das. Aber glaube mir, das fällt auf.“ „Ach ja? Und wieso?“ Verschmitzt lächelte meine Frau. „Das ist doch ganz einfach und leicht festzustellen, denn jede Frau benutzt doch ein Parfüm. Was glaubst du, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Frau, mit der mein Süßer irgendwas anfängt, sich ihr also wirklich nähert, das gleiche Duftwässerchen verwendet. Und so fein ist meine Nase schon. Das kann er nicht vor mir verheimlichen.“ Langsam nickte Gudrun. „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Das ist wirklich nicht zu verheimlichen.“ „Und weil Martin das ebenso genau weiß, versucht er es gar nicht erst. Ihm ist nämlich auf vollkommen klar, dass das ernste Konsequenzen hat, sehr ernste…“ Annelore schaute mich an und ich nickte, leise seufzend. „Hat er das denn schon einmal ausprobiert?“ „Nein, bisher noch nicht. Aber rein als Vorbeugungsmaßnahme machen wir trotzdem ab und zu Dinge, die seinen Gehorsam steigert. Das heißt allerdings nicht, dass es für ihn sehr streng dabei zugeht. Es sind eben oftmals einfach, sagen wir mal, einschränkende Dinge, wie sein wunderschöner Gummischlafsack. Oder längere Zeit festgeschnallt zu verbringen. Sicherlich kannst du dir gut vorstellen, wie brav einer ist, wenn er drei oder vier Stunden nahezu unbeweglich festgeschnallt war. Dabei ist die Position als solches erst einmal ziemlich unwichtig. Nur muss es vielleicht nicht gerade als Paket sein. Gudrun schaute mich an und schien nachzudenken. Dann wanderte ihr Blick zu ihrem eigenen Mann.

„Ich glaube, wir haben noch einige Dinge zu lernen. Was meinst du?“ Markus war nämlich inzwischen aus dem Bad zurück, sah deutlich erleichtert aus. „Wahrscheinlich war diese Popo-Füllung erst der Anfang. Allerdings müssen wir uns wohl ein paar Dinge zulegen. Aber du kannst beruhigt sein. Es geht nicht nur um eine Bestrafung. Wie Annelore schon sagte, einfach auch, um deine Bewegungen wenigstens zeitweise einzuschränken. Dann kann ich mich auch gleichzeitig sehr viel besser und intensiver mit dir „vergnügen“. Findest du nicht auch?“ Ihr Mann grinste sie schief an. „Ich glaube zwar nicht, dass du meine Meinung dazu wirklich hören willst. Aber ja, es könnte sogar für beide Seiten ganz spannend werden, wobei ich wohl immer eher derjenige bin, der die devotere Seite darstellt.“ Gudrun nickte. „Ja, so wird es sein. Und ich muss doch feststellen, dass du das bisher auch wunderbar gemacht hast. Warum also sollen wir daran was ändern…“ Dann meinte sie zu Annelore: „So wie ich dich kenne, hast du doch von euren Aktivitäten eine ganze Menge Fotos. Davon kann ich doch bestimmt einiges lernen.“ „Das wäre immerhin schon mal ein Anfang. Ich werde mal schauen, was ich Passendes finde.“ „Willst mich denn etwa auch richtig zur Sissy „abrichten“? Auch wenn ich nicht mag?“ fragte Markus gleich, der etwas zu ahnen schien. Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, das ist nicht meine Absicht, es sei denn, du änderst deine Meinung. Aber ich finde, wenn du weiterhin Damenunterwäsche tragen willst, sollten wir etwas an deiner Figur tun.“

Erstaunt schaute der Mann an seinem Bauch herunter. „Und was soll das sein?“ „Nun, deine „Rettungsringe“ passen jedenfalls nicht zu einer Frau…“ „Jetzt hör aber auf!“ protestierte er sofort. „Es gibt auch viele dicke Frauen!“ Seine Frau nickte. „Ja, das weiß ich, finde ich auch nicht in Ordnung. Aber du sollst jedenfalls nicht dazu gehören.“ „Und was bedeutet das jetzt für mich?“ fragte er etwas misstrauisch. „Ich denke, wir werden manches etwas einschränken. Weniger essen, weniger Bier und deutlich mehr Bewegung.“ Das klang für ihn offensichtlich nicht sonderlich gut. „Und damit dir wenigstens der erste Teil leichter fällt, werde ich mich nach deutlich engeren Korsetts umschauen. Schließlich haben die Ladys früher auch mit diesem Problem gekämpft. Außerdem solltest du mehr und dickeres Gummi tragen, das sorgt fürs Schwitzen und Abnehmen…“ Bevor ihr Mann jetzt darauf antworten konnte, ergänzte sie gleich: „Und da werde ich mitmachen…“ „Wie war das? Habe ich dich richtig verstanden?“ Markus kam dicht zu ihr, als er diese Frage stellte. Gudrun lachte. „Ja, ich denke schon. Ich werde mit dir Gummi anziehen. Ich habe nämlich total schicke Sachen gesehen.“ „Wow, das wird geil“, kam von Markus. „Langsam, nicht gleich übertreiben! Noch weißt du doch gar nicht, was das wird.“ „Ist egal, aber meine Süße in Gummikleidung – das kann nur klasse werden.“ Wenn du dich da mal nicht täuscht, schien Gudruns Blick mir zu sagen. Aber das würde sich schon sehr bald zeigen.

„Ich denke, das eine oder andere können wir doch auch gemeinsam ausprobieren“, schlug ich dann vor. Er-staunt schauten die Männer mich an, nickten dann. „Obwohl… wenn du dabei bist, könnte es ganz schön anstrengend werden“, meinte Markus dann leise. „Ja, das sehe ich auch so“, gab ich zu. „Möchtest du vielleicht lieber Laura oder Melanie dabei haben?“ „Ich denke, das eine schließt das andere doch nicht aus“, grinste Gudrun. „Aber erst einmal machen wir das nur für uns.“ Sofort war zu sehen, dass ihr Mann deutlich erleichtert zu sein schien. „Damit wäre ich auch einverstanden.“ „Macht euch doch einfach mal ein paar Gedanken zu diesem Thema und dann besprecht ihr es. Schließlich ist das eine Sache für beide Seiten, sozusagen ein Rollenspiel, was beiden gefallen muss. Niemand soll ja ernsthaft unterdrückt oder beherrscht werden. Vergesst das nicht. Und sicherlich solltet ihr es beide ausprobieren. Jeder sollte wenigstens etwa die andere Seite kennen – also geben und nehmen. Erst dann kann man nämlich wirklich beurteilen, welche Wirkung es hat.“ „Soll das etwa heißen, Markus soll mir meinen Popo verhauen?“ Gudrun klang etwas entrüstet. Ich nickte. „Ja, wenn du das so verstehst. Das bedeutet nämlich, je härter du es machst, desto härter kommt es dann zu dir zurück. So wirst du sehr schnell merken, dass es vielleicht so wirklich gut ankommt. Deswegen wirst du das beim nächsten Mal sicherlich deutlich weniger streng sein.“ Nachdenklich schaute meine Nachbarin mich jetzt an. „Und das hast du auch gemacht?“ kam die Rückfrage. „Ja, habe ich. Ich war nämlich tatsächlich auch sehr neugierig. Allerdings fürchte ich, Martin war nie so streng wie ich…“Fast sofort nickte ich zustimmend. „Und warum nicht?“ fragte Gudrun. „Ich habe mich einfach nicht getraut…“ „Feigling“, murmelte Annelore jetzt. Ich nickte nur stumm, grinste sie dabei an.

Langsam wurde es Zeit, Gudrun und Markus wieder allein zu lasen. Und so machten wir uns fertig, gingen allerdings hinten durch den Garten, wo uns niemand sehen konnte. Da brauchten wir uns nicht so komplett anziehen. Zu Hause machten wir uns ans Abendessen, wobei wir immer noch eher leger gekleidet waren. Deswegen grinste ich meine Frau auch an und meinte: „Ich finde es immer wieder erstaunlich, was man so dazulernen kann. Glaubst du, dass Gudrun jetzt anders mit ihrem Mann umgehen wird? Vielleicht sogar strenger?“ „Be-stimmt nicht so, wie du es dir gerade vorstellst. Dazu ist sie viel zu zahm. Aber sicherlich wird sich da schon das eine oder andere ändern. Davon gehe ich jedenfalls aus.“ „Und du wirst sie unterstützen.“ „Wenn sie das möchte ja, sonst nicht.“ „War ja klar, da Frauen immer zusammenhalten.“ „Ach ja? Und Männer tun das nicht?“ fragte Annelore und lachte. „Ich könnte dir wahrscheinlich eine Menge Situationen nennen, wo ihr das genauso gemacht habt.“ „Lass mal gut sein. Ich denke, das sollen wir nicht weiter ausgraben.“ „Hast wohl Angst, wie?“ Lächelnd und gut gelaunt schüttelte ich den Kopf. „Ich glaube, das brauche ich bei dir nicht. Dazu bist du nämlich viel zu gutmütig!“ „Danke für das Lob, aber bist du dir da wirklich so sicher?“ „Absolut, weil ich dich nämlich immer noch ganz besonders tüchtig liebe.“ Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen langen Kuss, den sie natürlich erwiderte.

Dann schaute sie mich direkt an und meinte: „Würde es dir was ausmachen, auch der „kleinen Annelore“ zu zeigen, dass du sie noch lieb hast? Ich meine, du kannst es dir ja leider nicht mit dem „kleinen Martin“ zeigen. Aber sicherlich kannst du das auch anders erledigen.“ Ich nickte. „Soll ich das jetzt gleich machen oder lieber später?“ „Ach weißt du, wenn es dir nichts ausmacht, könntest du es jetzt schon tun… und später auch noch.“ „ist das nicht ein bisschen viel verlangt?“ fragte ich. Annelore schüttelte den Kopf. „Du bist doch mit dem Abendbrot ohnehin schon fertig. Da könntest du doch hier, gleich so unter dem Tisch…“ „Du meinst also, ich soll mir hier dann die Finger schmutzig machen…?“ „Also das ist ja wohl die Frechheit!“ kam dann empört von ihr. „Seit wann machst du dir das die Finger schmutzig? Außerdem war davon doch gar nicht die Rede. Ich dachte eigentlich an etwas anderes…“ „Das ist ja noch schlimmer!“ Annelore schaute mich erstaunt an. „Du bist doch sonst auch nicht so heikel! Also verschwinde jetzt unter dem Tisch und fang an. Schließlich war das doch deine Idee... wenigstens zum Teil." „Jetzt kommen wir der Sache schon deutlich näher.“, antwortete ich jetzt und ließ mich unter den Tisch gleiten.

Dort präsentierte meine Frau mir gleich ihre gespreizten Schenkel und dazwischen leuchtete es mir sehr deutlich entgegen. „Damit du nicht erst lange suchen musst“, kam von oben. „Ich denke, sie ist schon ganz gierig auf dich und dein Verwöhnen. Also fang jetzt an!“ Grinsend saß ich nun und schaute mir diese Herrlichkeit an, sodass dann kam: „Hey, was ist denn los? Warum passiert den nichts?“ Langsam zog ich nun den Nylonstrumpf, den ich vorhin aufgesammelte hatte, und ihre Liebeskugeln aus der Hosentasche. Dann fragte ich: „Hältst du jetzt still, wenn ich da gleich was mache?“ „Natürlich!“ Mit zwei Fingern spreizte ich nun ihre Lippen dort unten, sodass die kleine Öffnung zu sehen war. Und nun begann ich, diesen Nylonstrumpf, in den ich diese Kugeln gesteckt hatte, nun dort hineinzuschieben. „Sag mal, was machst du da eigentlich?“ kam sehr schnell die Frage von oben. „Deine Zunge ist das jedenfalls nicht.“ „Nö, habe ich ja auch nicht behauptet. Halt einfach still.“ Und das tat sie, während ich weitermachte. Kaum war die erste Kugel dort verschwunden, kamen nur erst ein Stück Strumpf und dann auch schon die zweite Kugel. Nach und nach konnte ich alles dort in ihr unterbringen, was mir so gut gelang, dass sich ihre Lippen sogar wieder schlossen. Erst jetzt leckte ich dort über die großen und kleinen Lippen. Ich überlegte, ob Annelore wohl wusste, was ich gemacht hatte.

Dann kam ich unter dem Tisch hervor und schaute in ein ziemlich gerötetes Gesicht. „Ich weiß zwar nicht, was du da bei mir gemacht hast. Aber auf jeden Fall hat mich das ziemlich erregt.“ „Das sieht man dir ziemlich deutlich an“, meinte ich nur. Schließlich musste sie ja wohl diese Kugeln auch spüren. „Willst du mir jetzt nicht sagen, was du gemacht hast?“ „Nö, möchte ich nicht“, antwortete ich. „Hat dir wohl gefallen.“ Annelore nickte. „Ja, das hat es. Und ich fühle mich so an, als wenn dort etwas in mit stecken würde. Kann das sein?“ „Ja, tut es. Und vorerst bleibt es dort auch noch.“ Meine Frau schaute mich an und schien krampfhaft zu überlegen, was es denn wohl sein könnte. Ich nahm nicht an, dass sie das wirklich spüren konnte, weil es ja eher weich und angenehm war. „Und wie lange?“ „Wie lange was?“ „Na ja, wie lange soll es dort bleiben?“ „Keine Ahnung. Habe ich noch nicht drüber nachgedacht.“ Als sie sich dann auf dem Stuhl etwas bewegte, bekam sie große Augen. „Kann es sein, das du dir meine Liebeskugeln „organisiert“ hast und ich sie jetzt da unten in mir spüre?“ fragte sie und grinste. „Tja, kann schon sein. Und wenn es so wäre?“ „Na, dann wüsste ich wenigstens, was du gemacht hast. Und es fühlt sich gleich noch viel besser an.“ Annelore lachte und bewegte sich gleich noch mehr. „Doch, ich bin mir ziemlich sicher, dass du mir diese Kugeln – habe ich übrigens schon erstaunlich lange nicht mehr benutzt – dort reingesteckt hast. Aber sicherlich war es nicht das einzige, denn du hattest bestimmt eine Idee, was du noch nehmen könntest.“ Ich verriet es ihr aber trotzdem nicht.

„Vielleicht sollte ich diese Dinge doch wieder öfters verwenden, wenn sie dir so viel Spaß machten. Was hältst du davon.“ „Du kannst ruhig zugeben, dass sie dir ebenso viel Spaß machen“, sagte ich nur und lächelte meine Liebste an. „Du brauchst gar keine anderen Gründe vorzuschieben. Mach es doch einfach, wenn dir danach ist.“ „Glaubst du, ich brauche deine Zustimmung? Nein, ganz bestimmt nicht. Ich mag sie schon allein deshalb, weil sie dich garantiert in sehr kurzer Zeit ziemlich nass machen. Und bekomme dann vielleicht öfters die Gelegenheit, deine süße, nasse Spalte auszuschlecken. Du weißt doch, wie sehr ich das liebe.“ Annelore nickte. „Allerdings weiß ich das, und ich gebe es dir ja auch gerne. Aber meinst du nicht, dass wir vielleicht ab und zu noch ein paar andere Dinge tun sollten, außer ständigen Sex in irgendeiner Form?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und was soll das sein? Was könnte denn wichtiger als Sex sein?“ Meine Frau lachte. „Oh Mann, was habe ich bloß mit dir für einen fang gemacht! Bist du etwa schon sexsüchtig?“ „Nein, auf keinen Fall… Jedenfalls nicht mehr als du. Das weißt du doch.“

Annelore stand auf und ging ein paar Schritte auf und ab, was sie die Kugeln in sich natürlich noch viel deutlicher spüren ließen. „Ich glaube, ich habe ganz vergessen, wie praktisch diese Dinger doch sind“, kam dann. Schließlich machen sie ihre Arbeit auf so wunderbare Art und Weise.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Und genau deshalb solltest du es diese Nacht so lassen.“ „Habe ich dich gerade richtig verstanden? Du möchtest, dass ich diese Liebeskugeln die ganze Nacht dort drinnen lasse? Nur, weil dir das Spaß macht?“ Ich nickte. „Ja, genau. Und dir gefällt es doch auch. Das kannst du nicht verheimlichen. Und damit du keine „Dummheiten“ machst, wirst du noch dein Gummihöschen – das rote, dicke – anziehen.“ Langsam nickte ich, weil mir der Gedanke daran auch sehr gut gefiel. „Also gut, meinetwegen. Aber wundere dich nicht, wenn ich dir dann morgen einen geilen Traum erzähle. Denn das ist mir schon ein paar Mal aufgefallen, dass ich gerade in diesem Höschen ganz besonders gut träume. Und was ich dann für Sachen träume…“
548. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.03.20 19:14

„Du hast jetzt aber hoffentlich nicht erwartet, dass mich das irgendwie stört, oder? Es könnte allerdings ja sein, dass ich diesen Traum dann mal in die Realität umsetzen möchte.“ Langsam nickte sie. „Ja, das kann ich mir bei dir sehr gut vorstellen. Allerdings weiß ich nicht, ob ich das dann auch möchte. Denn nicht alles, was ich dann so träume, ist ganz „jugendfrei“. Und dann können wir doch solche Sachen nicht machen.“ Ich grinste sie an. „Soll das vielleicht heißen, du hast Angst vor der Umsetzung?“ Zu meiner Überraschung nickte Annelore. „Ich würde es nicht unbedingt Angst nennen, aber manches wäre allerdings schon recht heftig.“ „Okay, wir lassen es einfach drauf ankommen. Und wenn es dann wirklich schlimm sein sollte, können wir es ja auch ändern oder abmildern, okay?“ „Ja, damit bin ich einverstanden. Dann lass dich morgen früh mal überraschen.“ An diesem Abend saßen wir noch längere Zeit im Wohnzimmer bei einem Glas Rotwein.


Und tatsächlich berichtete Annelore mir am nächsten Morgen von einem ziemlich heftigen Traum. Ich konnte mich übrigens auch revanchieren. Noch zusammen im Bett liegend, berichtete sie. „Also ich war an dem Tag überhaupt nicht brav gewesen, was bei mir – du kennst mich – ja nur sehr selten vorkommt.“ Fast hätte ich gelacht. So aber nickte ich nur ernst. „Aber du warst darüber nicht sonderlich glücklich, zumal du ja ohnehin angefangen hattest, mir wöchentlich den Popo abzustrafen und dann danach oder – wenn möglich – auch gleichzeitig besondere Dinge zu verlangen. So kam es immer wieder mal vor, dass ich deinen Lümmel ausgiebig lutschen musste – ich kniete vor die auf dem Bett, du standst da – und gleichzeitig bearbeitetest du meinen nackten Hintern mit der siebenschwänzigen Katze, wobei ab und zu die Riemen auch mal zwischen meine Schenkel mein Geschlecht trafen. Zwar machtest du es nicht sonderlich hart. Aber wenn es solange geschah, wie ich deinen Lümmel verwöhnen musste – er sollte wenigstens einmal abspritzen – und an ihm zu lutschen hatte, wurde meine Hinterbacken doch ziemlich rot. Und dabei wurdest nicht nur du sehr erregt, sondern ich selber auch. Na ja, jedenfalls sollte ich an diesem Abend eben den Rohrstock zu spüren bekommen.

Auch das kam häufiger vor. An diesem Tag trug einen Rock und darunter mein glänzendes Satinhöschen. So musste ich mich vorbeugen, die Hände bei gestreckten Armen auf die Sessellehne legen. Und bekam ich zehn auf das Höschen bzw. den Popo aufgetragen. Natürlich musste ich laut und deutlich mitzählen, durfte mich nicht bewegen oder die Position ändern. Wenn das der Fall war, wurde ich korrigiert und der Hieb galt nicht. Nachdem diese Zehn aufgetragen waren, zogst du mir das Höschen bis zu den Knöcheln herunter und machtest eine Pause. Ich musste so stehenbleiben. Die ganze Zeit betrachtetest du nun meinen schon etwas gestriemten Hintern. Dann musste ich die Beine etwas weiter auseinanderstellen und ein Finger von dir wurde durch meine bereits nasse Spalte gezogen. Denn mich machte diese Aktion auf meinem Hintern ebenso nass und erregt wie dich. Und schon ging es weiter, denn nun kamen weitere zehn Hiebe, allerdings deutlich heftiger, sodass zum Schluss alle Treffer deutlich zu sehen waren. Mich erregte das alles so sehr, dass die ersten Tropfen aus meiner Spalte rannen. Aber ich konnte ich sehen, wie dein Lümmel fast noch härter und steifer wurde. Endlich legtest du den Rohrstock beiseite und besorgtest es mir zweimal hintereinander ganz hart. Du rammtest deinen Stab tief und fest in mich hinein. Dabei hatte ich den Eindruck, er wäre dicker und länger als sonst. Dein kühler Bauch fühlte sich an meinen heißen Hinterbacken sehr angenehm an. Tief in mir spritztest du ab und auch ich kam dabei zum Höhepunkt.

Nachdem du nun in meiner Spalte fertig warst, kam nun auch noch das darüber liegende Loch an die Reihe. Zum Glück war dein Lümmel gut angefeuchtet, denn sonst wäre ein Eindringen dort deutlich schwieriger gewesen. Trotzdem musstest du ordentlich Druck ausüben, um deinen immer noch verdammt harten Stab in mir unterzubringen. Aber endlich steckte er dort auch drinnen und du konntest mit den Bewegungen beginnen. Das war jetzt deutlich mühsamer, hielt mein enger Muskel dich doch fest umklammert. Dich aber brachte es nur deutlich schneller zu einem weiteren Höhepunkt, der mit einer weiteren Portion Sahne endete. Genüsslich blieb dein Lümmel dort noch stecken, obwohl er immer mehr an Härte verlor. Dann endlich kam der Moment, in dem du mir noch etwas dort hineinspritzen konntest. Fest an mich gepresst konnte ich es fühlen. Heiß füllte es meinen Popo, rann immer tiefer in meinen Bauch. Es war ein wunderbares Gefühl, einen Einlauf auf diese Weise von dir zu bekommen. Hattest du etwa dafür etwa extra viel aufgespart? Denn es schien kein Ende zu nehmen. Als dann doch irgendwann die letzten Tropfen herausgekommen waren, zogst du deinen Lümmel zurück und stecktest mir dafür einen aufblasbaren Gummistopfen hinein. Dieses Teil pumptest du nun soweit auf, bis ich leise zu keuchen begann.

Falls ich gedacht hatte, du wärest jetzt fertig, sah ich mich getäuscht. Denn meine nasse, schleimige Spalte wurde ebenfalls mit so einem Gummifreund versehen und auch kräftig aufgepumpt. Nun waren die beiden Lümmel nur durch dünne Häutchen voneinander getrennt. Genüsslich zogst du mir nun mein Höschen wieder hoch, was ja wohl bedeutete, ich würde die nächste Zeit zu bleiben müssen. Bereits als ich mich aufrichtete, konnte ich die beiden Stopfen in mir überdeutlich spüren. Ich starrte dich an, als du nun auch noch sagtest: „Wir beiden werden jetzt noch einen schönen kleinen Stadtbummel machen. Von dir erwarte ich, dass du dich ganz brav und anständig benimmst – egal, was unterwegs passiert. Jetzt zieh noch deine geilen, hochhackigen Stiefel an.“ Sofort war mir klar, diese Teile würden das alles noch deutlich verschärfen. Aber mir blieb wohl keine andere Wahl. Als ich dann ins Schlafzimmer ging und dort die geforderten Stiefel aus dem Schrank holte, spürte ich die beiden noch viel deutlicher in mir. Und zusammen mit dem auch ziemlich heißen Popo machte mich das noch geiler. Offensichtlich hattest du es bereits vorher gewusst, denn als ich zurückkam, lächeltest du mich breit an und meintest: „Es scheint dir ja noch viel besser zu gefallen als ich gedacht hatte.“ Fast automatisch nickte ich, weil du mal wieder Recht hattest. Und dann gingen wir los, wobei ich sichtlich Mühe hatte, nicht die ganze Zeit geil vor Erregung und Lust zu keuchen und zu stöhnen. Denn das hätte dir garantiert überhaupt nicht gefallen.“

Aufmerksam und sehr interessiert hatte ich zugehört. „Das klingt ja tatsächlich so, als könnten wir das nahtlos nachmachen“, meinte ich dann und lächelte meine Liebste an. „Sag mal, du spinnst wohl!“ kam sofort von ihr. „Du willst mir doch nicht ernsthaft den Hintern derart verhauen!“ „Warum denn nicht? Wenn es dir doch so gut gefällt…“ „Nein, das stimmt doch gar nicht. War doch nur im Traum so“, erwiderte sie. „Und wenn wir das weniger streng machen? Käme es dann vielleicht doch in Frage?“ Annelore schaute mich an, dann nickte sie langsam. „Okay, darüber könnte man eventuell nachdenken. Und was ist mit dem Rest?“ „Tja, dazu solltest du mir wohl doch den Käfig abnehmen – wenn du es gerne spüren möchtest.“ Erneut nickte sie. „Auch darüber müssen wir noch nachdenken. Halte ich aber nicht gänzlich ausgeschlossen.“ Ich strahlte sie an. „Aber lass doch mal hören, was du so geträumt hast. Oder hat bei dir nichts stattgefunden?“ „Doch“, sagte ich. „Das hat es. Aber anders als bei dir. Er war wahrscheinlich nicht so interessant wie deiner.“ „Los, nun erzähl schon!“ meinte Annelore. „Ich hatte ein schickes rosa Sissy-Kleid an und dazu rosa halterlose Strümpfe und auch High Heels. Allerdings weiß ich nicht, wo ich war. Neben mir waren noch ein paar weitere Sissys, alle so wie ich gekleidet. Ein Höschen hatten wir alle nicht an, keine Ahnung, warum nicht. Jedenfalls kamst du zu mir, trugst ein schickes Kostüm mit silbergrauen Strümpfen. Es sah sehr elegant aus. Ähnlich gekleidete Damen kamen auch zu den an-deren Sissys. Auf einem Stuhl nahmst du Platz neben mir. Du schlugst meinen Rock hoch und betrachtetest erstaunt mein nacktes, schön glatt rasiertes Geschlecht, welches völlig ohne Käfig war. Lächelnd sagtest du: „Bei dem, was ich jetzt mit dir machen werde, hältst du brav deine Hände zurück und sagst keinen Ton.“ Ich nickte nur. Mit einer Hand nahmst du meinen schon ziemlich steifen Lümmel, der gleich noch härter wurde. Ganz sanft wurde er massiert. Der Kopf schaute oben aus deiner Hand heraus. Das war wunderschön, gefiel mir sehr gut. Nun fingst du an, mit einem Finger der anderen Hand den empfindlichen Kopf zu streicheln. Ich zuckte zusammen und begann mehr und lauter zu stöhnen. „Sei schön brav, Sissy“, kam jetzt von dir. „Sonst muss ich das anders machen.“

Mühsam hielt ich mich zurück, weil es langsam unangenehm wurde, was du ja genau wusstest. Endlich hörtest du damit auf, nahmst aber jetzt einen Vibrator, schaltetest ihn ein und drücktest seine Spitze genau an die Stelle, an der das Bändchen angebracht war. Das ist, wie wohl alle Frauen wissen, eine ebenfalls sehr empfindliche Stelle am Lümmel eines Mannes. Krampfhaft zuckten meine Hände, waren bereit, zuzugreifen, was aber ja verboten war. Du schautest mir fest in die Augen und ich konnte nur mit Mühe dem Blick standhalten. Immer mehr stieg meine Erregung an und es sah nicht so aus, als würdest du mich stoppen. Und dann war es soweit. Deutlich spürtest du, dass der Saft im Lümmel aufstieg. Deswegen nahmst du den Vibrator weg. Aber es war bereits zu spät. Mit der Hand, die ihn die ganze Zeit festgehalten hatte, lenktest du ihn jetzt in Richtung deiner bestrumpften Beine. Und schon spritzten ein paar weiße Tropfen auf dein Bein. „Also nein, meine Süße, das war jetzt aber sehr ungehörig von dir!“ bekam ich zu hören, wobei du es ja provoziert hattest. „Das wirst du natürlich gleich brav ablecken.“ Ich nickte nur stumm. Aber noch hörtest du noch nicht auf. Denn erneut begann die Hand mit ihren auf und ab Bewegungen, ließ ihn sozusagen seine Härte behalten. Und kurz darauf kam auch der Vibrator wieder an der gleichen Stelle zum Einsatz. „Du sollest dich bitte unbedingt mehr zurückhalten. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dir ein Abspritzen erlaubt habe.“ „Ich… ich kann… es nicht… vermeiden…“, stotterte ich mühsam. „Oh doch, meine Liebe. Genau das wirst du aber tun. Sonst muss ich leider deinem Hintern eine ordentliche Rotfärbung beibringen muss.“ Die ganze Zeit hatte sie weitergemacht und erneut war ich kurz vor dem Abspritzen. Aber bevor es soweit war, legtest du den Vibrator beiseite und umfasstest mit der Hand meinen Beutel, drücktest ziemlich fest zu. Erschreckt stöhnte ich auf und mein Lümmel verlor etwas an Härte. „Siehst du, es geht doch“, lächeltest du mich an. Vorsichtig schielte ich kurz zu den anderen Sissys, denen es genau gleich erging. „Weil das so gut geklappt hat, machen wir es gleich noch einmal.“ Und wieder stimuliertest du den Lümmel und auch den Kopf, bis ich erneut vor einem Abspritzen stand. „Nein, meine Liebe, genau das machen wir nicht!“ Um mich zu bremsen, bekam ich jetzt ein paar Klapse auf den roten Kopf des Lümmels. Der Erfolg war der gleiche. Es passierte – nichts. Du lachtest. „Kannst du dir vorstellen, wie viel Spaß mir das macht?“ Ich nickte nur stumm, weil ich das erwartungsgemäß völlig anders sah. „Ich finde es ganz toll, mit dem zuckenden Lümmel meiner Sissy zu spielen. Es ist nämlich immer sehr erfolgreich.“

Du schautest zu der Lady neben dir, nicktest ihr zu und dann wechselten ihr die Plätze. „Ich will doch mal sehen, ob du bei jemand anderen auch so brav bist.“ Diese Frau, die jetzt im Prinzip genau das gleiche machte wie du zuvor, ging aber deutlich strenger vor. Und so kam es natürlich auch dazu, dass mir wieder ein paar Tröpfchen entwichen, was sofort kritisiert wurde. Die Folge war, dass mein immer noch erstaunlich harter Lümmel ein paar Klapse bekam. „Hatte es nicht geheißen, das sei dir verboten?“ bekam ich zu hören. „Aber Männer können ja so schlecht gehorchen.“ Erneut begann sie mit der Hand an ihm zu arbeiten und dann wieder den Vibrator unterhalb des Kopfes anzusetzen. Mir fiel es immer schwerer, mich ausreichend zurückzuhalten. Aber jetzt passte die Frau auch besser auf und drückte rechtzeitig zu, um weiteres „Unheil“ zu verhindern. Dabei konnte ich sehen, dass du bei der Sissy neben mir auch nicht gerade zimperlich zur Sache gingst, denn offensichtlich hatte „sie“ das gleiche Problem. Aber es wurde noch deutlich anders, denn plötzlich hieß es für uns beide: „Ihr legt euch jetzt hier umgekehrt nebeneinander und jeder nimmt den Lümmel des anderen in den Mund. Dann wird daran solange gesaugt und gelutscht, bis da was rauskommt.“ Was blieb uns anderes übrig als zu gehorchen. Kaum lagen wir in der angegebenen Position, bekamen wir zusätzlich noch den Vibrator in den Popo geschoben – der uns – natürlich auf Hochtouren laufen – schnell dem Ziel näherbrachte und zwar sehr schnell. Das Ergebnis war dann eben, dass wir uns gegenseitig den Saft in den Mund schossen und auch schluckten, weil uns keine andere Wahl blieb.“

Ich schaute meine Frau an, die mit grinsendem Gesicht neben mir im Bett lag. „Und wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, möchtest du das auch in Wirklichkeit erleben?“ Fast entsetzt schüttelte ich den Kopf. „Nein, auf keinen Fall… es sei denn, du möchtest deinen Traum umsetzen. Dann könnte ich mir das auch überlegen.“ Annelore setzte sich auf, zuckte kurz zusammen, weil sie dabei natürlich auch die Liebeskugeln in sich wieder deutlich spürte und grinste. „Wenn ich ehrlich bin, hat mir dein Traum gut gefallen. Wenn ich das so richtig vorstelle, mein Liebster ganz in Rosa. Muss ja unheimlich süß aussehen.“ „Tu doch nicht so, als wäre es das erste Mal.“ „Nö, das nicht, aber zusammen mit anderen Sissys… Wie kommt es eigentlich, dass du einen so „schmutzigen“ Traum hast. Bei mir lag es ja vielleicht an den Kugeln da unten, die ich dir ja zu verdanken habe.“ Ich zuckte mit den Schultern und meinte: „Keine Ahnung. Vielleicht kommt es auch davon, dass ich mich eben damit beschäftigt habe.“ „Glaubst du das wirklich? Ich nämlich nicht. Ich wette, du hast öfter solche Träume. Ich muss mir ja morgens nur deinen Kleinen anschauen, wenn er sich wieder einmal so voll in den Käfig quetscht.“ Mist, das Teil verriet mich doch regelmäßig. Das war früher schon so gewesen und jetzt hatte sich das auch bei dem Käfig nicht geändert. „Wie ich sehe, ärgert dich das.“ Annelore hatte es genau erkannt. „Und ich vermute, das würde sich nur ändern lassen, wenn wir deinen Käfig noch klein wählen würden. Vielleicht nur so zwei oder drei Zentimeter.“ „Das… das ist aber jetzt nicht dein Ernst!“ hakte ich sofort nach. „Du kannst von Glück sagen, dass ich keinen solchen Winzling bei meinem Mann sehen will. Das, was du das jetzt schon hast, ist ja nicht mehr sonderlich groß. Aber noch kleiner? Nein, kommt nicht in Frage.“ Erleichtert atmete ich auf. „Aber wie wäre es, wenn du mir dafür zum Dank endlich diese Liebeskugeln wieder herausnimmt. Und auch das, was du dort sonst noch versteckt hast.“ Den Gefallen konnte ich ihr jetzt natürlich gerne tun, wenn sie mich vor einem noch engeren Käfig verschonte.

So schob ich ihre Decke beiseite. Natürlich trug meine Frau immer noch dieses schicke rote Gummihöschen. Langsam begann ich nun, den Bund Stück für Stück herunterzuziehen und dort ihre nackte Haut abzulecken. Das war ziemlich schwierig und auch langwierig, weil ich mal vorne, mal hinten tätig werden musste. Immer weiter kam es nach unten und deutlicher konnte ich ihren ganz persönlichen Duft wahrnehmen, diese Mischung aus Frau, Gummi und dem heißen Geschlecht. Annelore lag da und genoss es sehr. Endlich hatte ich es ihr fast ausgezogen, konnte schon mit der Zunge in der hinteren Kerbe gut lecken, wo es natürlich richtig nass war. Denn hier befand sich eine extrem geile Mischung aus Schweiß und sicherlich auch etwas Saft aus ihrer Spalte. Nichts konnte ja in der Nacht verlorengehen. Sehr gründlich schleckte ich hier alles weg, um mich dann wieder vorne zu widmen. Als ich dann das Höschen ganz ausgezogen und weggelegt hatte, spreizte sie bereitwillig ihre Beine und zeigte mir ihr rotes, nass glänzendes Geschlecht, welches mich regelrecht anstrahlte. „Gefällt dir, was du da siehst?“ fragte sie, immer noch mit geschlossenen Augen. „Ist es so, wie du dir gewünscht hast?“ fragte sie. „Ja, es ist einfach wunderbar. Könnte kaum besser sein.“ „Tja, man tut für seinen Mann, was man kann“, grinste sie. „Und nun hole endlich die Kugel da unten wieder raus, bevor ich verrückt werde.“ Langsam zog ich an dem kleinen Zipfel des Strumpfes, der sich in ihr befand und die Kugeln enthielt. Inzwischen musste er wohl vollständig mit ihrem Liebessaft getränkt sein, verursachte aber wohl dennoch ein geiles, erregendes Gefühl dabei. „Nun… mach… schon...“, keuchte meine Frau und bewegte den Unterleib unruhig hin und her. Wenn das nur so einfach wäre. Schließlich wollte ich keinen Tropfen von ihr verlieren. So legte ich das Gummihöschen zwischen ihre Schenkel, bevor ich weiter am Strumpf zog. Immer wieder legte und saugte ich an ihm, um den Saft aufzunehmen. Dann, endlich, kam die erste Kugel. Matt glänzend lag sie dann vor mir auf dem Gummi. Immer weiter holte ich den Strumpf heraus, bis auch die zweite Kugel aufs Gummi plumpste. „Endlich!“ stöhnte Annelore. Nun glänzten ihre Lippen noch und ich machte mich dort nützlich. Fast sofort legte meine Frau ihre Schenkel auf meine Schultern, hielt mich dort fest. „Und jetzt, mein Lieber, bekommst du noch eine gehaltvolle Zugabe.“

Natürlich wusste ich sofort, was damit gemeint war. So legte ich meine geöffneten Lippen über die Spalte und wartete. Schon kurz darauf bekam ich das, was angekündigt war. Fast heiß strömte es mir in den Mund und ich nahm es nur allzu gerne auf, schluckte es genussvoll. Zum einen war es ein, wenn auch ungewöhnlicher Genuss, aber eine Erholung und Befreiung für Annelore, die das Höschen ja bereits über mehrere Stunden getragen hatte. Deswegen war ihr eine Entleerung ja verweigert worden. „Ich hoffe, das wird dich lehren, deine Frau nicht mit solchen Dingen allzu stark zu belasten. Es wurde nämlich schon längst Zeit. Aber ich konnte ja nicht…“ Sie klang jetzt deutlich erleichtert. „Und nun lass mich mal sehen, was du mir da unten noch reingesteckt hattest.“ Da wir mit der Aktion bereits fertig waren, konnte ich ihr den Strumpf zeigen. „Das Teil hattest du mit reingeschoben? Und was willst du jetzt damit?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Immerhin könnte ich ja den restlichen Tag immer wieder mal dran schnuppern…“ Annelore grinste. „Na dann viel Spaß, du kleines Ferkel. Ich werde jetzt erst einmal duschen.“ Damit stand sie auf und verließ das Schlafzimmer. Ziemlich deutlich konnte ich noch den Abdruck des getragenen Gummihöschens sehen. Wieder einmal bedauerte ich, dass ich so rein gar nichts an meinem kleinen Freund machen konnte. Wie gerne hätte ich mir und natürlich auch ihm jetzt ein klein wenig Genuss gegönnt. Aber natürlich hatte Annelore schon genau darauf geachtet, dass es absolut unmöglich sein würde. So stand ich leise seufzend auf und ging in die Küche.

Dort machte ich das Frühstück und wartete dann auf meine Frau. Es dauerte nicht lange, dann stand sie in der Tür. Aber was hatte sie denn jetzt angezogen? Ich bekam fast den Mund nicht mehr zu. Denn ich sah sie wieder in dem roten Gummihöschen und dazu einen farblich passenden Gummi-BH, der ihre ohnehin nicht schlecht gebauten Brüste noch deutlich besser formte. Außer „Wow!“ bekam ich jetzt erstmal kein Wort heraus. Lang-sam drehte sie sich um und zeigte mir auch noch die Rückseite. Erst jetzt erkannte ich, dass es doch ein anderes Gummihöschen sein musste, denn hinten lag es fest in der Kerbe an und formte so die beiden Backen wunderbar. Vorne hatte ich schon die ebenso wunderbar nachgezeichneten Lippen im Schritt gesehen. „Mach den Mund zu! Wie sieht denn das aus“, kam nun von ihr, als sie langsam zum Tisch kam. „Tu doch nicht so, als wenn du das noch nicht gesehen hast.“ „Nein, so jedenfalls nicht“, gab ich zu. Schnell holte ich den Kaffee und auch den gerade fertig gewordenen Toast. Dann setzte ich mich zu ihr. „Und das willst du heute den ganzen Tag an-behalten?“ fragte ich. Annelore nickte. „Wenn du nichts dagegen hast.“ „Nein, warum sollte ich. Mir ging es doch nur darum, dass es dir auch Spaß macht.“ „Oh ja, das tut es inzwischen auch, obwohl ich es am Anfang ja eher unangenehm fand. So warm und eng, dann wurde es immer feuchter und glitschiger. Aber jetzt, jetzt finde ich es recht angenehm. Vielleicht habe ich mich auch daran gewöhnt.“

Ich strahlte meine Liebste an. „Obwohl… wenn ich dich so ansehe, weiß ich allerdings nicht, ob das wirklich eine gute Idee ist. Wahrscheinlich wirst du viel zu sehr von der Arbeit abgelenkt. Erst der duftende Strumpf und nun das noch… Das wird dir garantiert den ganzen Tag um Kopf umherspuken.“ Jetzt grinste ich. „Tja, das kann natürlich passieren. Aber du kannst ja Manuela anrufen und ihr sagen, sie soll ein wenig auf mich aufpassen. Und wenn ich wieder zu abwesend erscheine, soll sie ihre kleine Reitgerte einsetzen.“ Meine Frau schaute mich an, dann nickte sie langsam. „Das ist eine wirklich gute Idee. Und zusätzlich kann ich ja auch Iris noch beauftragen, hin und wieder nach dir zu schauen. Aber wundere dich dann nicht, wenn dein Popo wirklich was abbekommt. Du weißt selber, dass das leicht passieren kann.“ Ich starrte sie an. War das etwa ernst gemeint? Jetzt lächelte sie und meinte: „Also jetzt hat da wohl jemand richtig Angst bekommen, wie? Sagen wir mal so, reizen würde mich das auch jeden Fall. Aber vielleicht ist es doch nicht nötig.“ Fast erleichtert atmete ich auf. Obwohl… zuzutrauen war ihr das ja schon. Und so, wie ich Manuela und Iris kannte, würden es sicherlich alle beide liebend gerne machen.

Jetzt frühstückten wir erst in Ruhe. Wir hatten beide heute einigermaßen Zeit, weil wir später anfangen wollten. So meinte Annelore plötzlich: „Habe ich dir schon gesagt, dass Chris – du weißt, der Sohn von Emma, Silkes Freundin – einen Sissy-Kurs machen möchte? Er will sich tatsächlich darüber informieren, wie man als Mann zur perfekten Sissy wird.“ Ich hätte mich fast verschluckt. „Er will das tatsächlich machen? Ich hatte bisher kein bisschen den Eindruck, dass ihn das in irgendeiner Form interessierte.“ „Das ging mir auch so. Aber irgendwie muss ihm an dir was gefallen haben, dass er sich jetzt dafür interessiert.“ „Und das will er freiwillig machen?“ Meine Frau nickte. „Wenigstens anschauen will er sich das. Emma hat mich bereits ziemlich ausführlich darüber informiert. Wir haben uns neulich getroffen.“ „Und wie findet das statt? Zu Hause oder extern?“ „Sie wollen es wohl erst einmal zu Hause probieren. Jedenfalls hat Emma sich da wohl schon sehr gründlich informiert.“ „Wie er denn überhaupt darauf gekommen? War das etwa zu Hause?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das war seltsamerweise bei Silke. Sie waren dort zu Besuch und als zum WC musste, fand er im Bad ihre Nylonstrümpfe und auch ein Böschen sowie den passenden BH dazu.

Das hatte Silke – sie erwartete an dem Tag eigentlich keinen Besuch – nicht extra aufgeräumt. So lag es nach dem Duschen noch einfach so da. Und das hat der junge Mann natürlich entdeckt, genauer angeschaut und auch daran geschnuppert, wie er später verriet. Das habe ihn ziemlich angemacht und am liebsten hätte er das gleich hier anprobiert, weil er das irgendwie so toll fand. Vorher habe er daran eigentlich kein Interesse verspürt. Er konnte sich auch nicht erklären, wieso denn jetzt plötzlich.“ Ich musste grinsen. „Tja, das ist dann also wohl schon mehr Leuten so gegangen. Mich wundert allerdings, dass er mit dieser Idee ja wohl recht freimütig zu seiner Mutter gekommen ist.“ „Nein, ganz so war es wohl auch nicht. Aufgefallen ist es nämlich seiner Freundin und die hat dann mit Emma, also seiner Mutter, darüber gesprochen, die natürlich völlig überrascht war. Ernsthaft gewundert hat sie das aber auch nicht.“ „Und wie soll das funktionieren?“

„Du weißt ja selber, dass erstaunlich viele Männer einen sehr starken Wunsch verspüren, zur Sissy zu werden. Und viele Frauen – wie ich auch - reagieren darauf erst einmal geschockt, passt es doch so gar nicht in das Bild ihres Liebsten. Deswegen fangen viele erst einmal eher sanft an, mit der sogenannten “Sissy” Feminisierung. Darunter versteht man ein erotisches Rollenspiel, in dem ein Mann durch Verhalten und die Kleidung in die Rolle einer Frau schlüpft. Solche Rollenspiele, bei denen ein anderes Geschlecht als das eigene angenommen wird, sind für viele Frauen nicht so sehr schwierig zu verstehen, wenn auch immer noch ein oft ungutes Gefühl dabei entsteht. Sie haben ein wenig Angst, es könnte anderen Leuten auffallen. Und es gibt sehr verschiedene Gründe für diese Feminisierung. Manche machen das aus einer persönlichen Neigung heraus, wie zum Beispiel einer besonders intensiven Vorliebe für Dessous und Damenwäsche. Viele Männer haben sich quasi in die Korsett tragenden Damen in alten Filmen verliebt, möchtest es am liebsten auch bei der eigenen Frau sehen. Aber sie trauen sich nicht mit dem Wunsch an ihre Liebste heranzutreten. Kommt dir das bekannt vor?“ Ich nickte und grinste. „ Die Dauer solch einer Feminisierung kann dabei von wenigen Stunden, beispielsweise im Rahmen einer Session, bis hin zu einer dauerhaften Feminisierung reichen. Oft finden Feminisierungen ganz zu Anfang auch versteckt statt, indem zum Beispiel unter der Straßenkleidung komplett Damenwäsche, Damenstrümpfe und Strapse getragen werden. Auch feminine Hygieneartikel kommen dabei zum Einsatz, was ich persönlich schon fast übertrieben finde. Auf jeden Fall gehört Damenunterwäsche als Sissy dazu. Innerhalb der Femdom Szene nennt man Männer, die bevorzugt Damenunterwäsche tragen, auch Damenwäscheträger (DWT), aber das weißt du ja selber.
549. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 17.03.20 19:45

Hallo Lieber Braveheart,
vielen Dank für deine tollen Geschichten mach weiter so.
GLG ALF
550. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 17.03.20 20:24

Ja, auch ich lese ab und an mit, Du schreibst unterhaltsam
Nur eine kleine Anmerkung eine Katze hat sieben Leben sagt man, die Peitsche nennt sich Cat o' nine tails, weil sie 9 Stränge hat. Meist ist es ein hartes Leder, verfeinert mit Knoten und das Geschlecht zu treffen ist sehr, sehr schmerzhaft, auch leicht gehauen. Gut, wer darauf steht, und einen Partner hat, der weiß was er tut...

Es gibt extra Peitschen (kleine weiche Flogger) dafür, die hinterlassen keinen Schaden.

Sorry, es soll keine Kritik von mir Erbsenzähler sein. Ich erinnere mich noch, meine Herrin hat auch eine Katze und die Striemen davon zierten Wochenlang meinen Körper, dabei meinte sie, das wäre noch milde gehauen.
Ich mag das, aber wer bin schon ich?

Danke

Ihr_joe
551. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.03.20 19:56

Hallo Joe, nehme ich zur Kenntnis; man lernt doch immer wieder dazu und solch ein harten Teil sollte hier auch nicht gemeint sein; das wäre bestimmt nicht gut! Aber vielleicht sind ja auch schon zwei verloren gegangen..?!?



Natürlich kann es auch ganz besondere Wäsche oder Unterwäsche sein, die als Fetischkleidung gewählt oder gewünscht wird, wie ein Korsett, Gummi,- oder Latexwäsche ist sehr oft dabei vertreten. Der Wechsel zu Damenkleidung und,- Schuhen sowie das Tragen von Schminke kann dabei bestimmten Vorbildern folgen. Häufig wird auch versucht, in der Kleidung und dem Verhalten der Vorstellung einer „echten Dame“ nachzuempfinden. Eine andere häufig praktizierte Variante einer Sissy ist die starke Sexualisierung dieses weiblichen Rollenbildes. Hier sind beispielsweise überzogenes Make-up, extrem aufreizende Kleidung und hohe Schuhe Dinge, die eingesetzt werden, was besonders auf den Träger selbst und dessen Partner starke sexuelle Reize ausübt und ihn zu seinem/ihrem Liebhaber werden lässt, was ja das eigentliche Ziel ist. Aber es gibt ja noch – und das kann man natürlich auch lernen – die dauerhafte Feminisierung, was für viele Frauen die fast sinnvoller „Umstellung“ des Partners ist.

Bei der dauerhaften Feminisierung wird oft von den feminisierten Männern nahezu die gesamte Haushaltsführung übernommen. Die Partnerin beziehungsweise der Partner werden dann zum dominanten Teil der Beziehung. In diesen Beziehungen spielt auch häufig das Thema Cuckold – also der Lustgewinn des einen beim Zusehen beim Sex des anderen – und die Keuschhaltung eine sehr große Rolle. Oft erfolgt nämlich erst durch die sexuelle „Entmännlichung“ eine vollständige, aber vielleicht auch nur zeitlich befristete Identifikation mit der neuen Rolle als Frau. Dazu werden dann gerne auch weibliche Verhaltensweisen eingeübt und übernommen sowie ein weiblicher Vorname benutzt. Für das äußere Erscheinungsbild wird oftmals eine extreme Übertreibung der Weiblichkeit verwendet, die bei beiden Partnern starke sexuelle Erregung auslöst.

Die weibliche Namensgebung ist zum Wechsel der Geschlechterrolle dabei für Viele ein wichtiger Aspekt. Denn die Verwendung des gewählten Frauennamens markiert hierbei den Übergang von Realität zum Rollenspiel. Chris heißt dann schnell Christine oder Christiane! Innerhalb dieses sehr reizvollen Spieles werden dann auch für die männlichen Geschlechtsorgane die entsprechenden weiblichen Bezeichnungen verwendet. Möglichst alles „männliche“ wird dann zum weiblichen. Der dann so häufig ausgeführte Analverkehr, von der Frau natürlich unter Zuhilfenahme eines Strapons – ein Mann kann es natürlich auch „so“ ausführen, kann Teil der angenommenen Geschlechterrolle und ebenfalls für beide Partner stimulierend sein.

Natürlich gibt es auch „Sissy“-Boys. Von „Sissy“-Boys spricht man dann, wenn der betreffende Mann sehr kindlich-mädchenhafte Kleidung, wie beispielsweise Rüschenhöschen, Häubchen und Petticoats trägt, und auch darin auch anderen präsentiert wird. Ein wichtiges Element neben dem Wechsel des Geschlechts ist hierbei auch die Annahme der Rolle eines eher sehr jungen Mädchens. Natürlich gibt es diese „Umstellung“ der Feminisierung allerdings gegen den Willen des Betroffenen oder im Zusammenhang mit einer „Bestrafungen“, spricht man von Petticoating. Auch das kann natürlich für beide Seiten gleich reizvoll sein, was sich nicht unbedingt je-der vorstellen kann.

Und dann gibt es ja auch noch die wirkliche Sissy-Erziehung. Viele Männer tendieren lieber in die Rolle des weiblichen Geschlechts zu schlüpfen und der Frau untergeben dienen zu wollen, weil ihr Geschlecht eher klein ist oder vielleicht auch nicht so ganz den Anforderungen der Frau entspricht. Mit einem so kleinen Lümmel kann man ja auch nicht unbedingt den Wünschen einer Frau gerecht werden. Nicht gerade wenige Frauen haben deshalb sicher schon erlebt, dass ihr Mann den Wunsch äußerte, gerne eine Sissy zu werden. Dieser Begriff dient einfach als Beschreibung für den Erziehungszustand, bei der der Mann zu einer eher devoten, vielleicht sogar geschlechtslosen Dienerin in Frauenkleidern wird und jegliche männliche Verhaltensweise ablegt. Viele Frauen – wie ich ja auch - sind darüber anfangs aber erstmal geschockt. Es ist für sie nicht leicht zu verstehen, dass ihr eigener Mann ihnen eröffnet, zur Frau erzogen werden zu wollen.

Eine Umerziehung zur Sissy beginnt dabei im ersten Schritt meist mit einem fast völligen Wechsel der Kleidung. Es wird erst einmal verboten, in Anwesenheit der Frau irgendwelche männliche Kleidung zu tragen. Unter der Hose werden dann nur ein Damenslip und halterlose Strümpfe getragen. Zu Hause werden dann ab sofort Hose und Hemd ebenfalls tabu sein. Als Ersatz gibt es dafür beispielsweise ein heißes Dienstmädchen-Outfit, High Heels sowie Strumpfhosen und halterlose Strümpfe. Für manche Frauen wird der Anblick am Anfang noch ein wenig gewöhnungsbedürftig sein, doch oft sehen die Herren in den Klamotten auch richtig sexy aus. Als Auflage gilt ebenfalls, dass er dieses Outfit nun immer zu tragen hat, wenn er zu Hause ist. Im nächsten Schritt der Sissy-Erziehung sollte die „Sissy“ nicht nur allerlei Aufgaben erledigen, sondern auch einen festen Dienstplan er-halten. Wenn die kleine „Sissy“ ihren Aufgaben dabei nicht nachkommt und zum Beispiel ihr Outfit nicht den Regeln entspricht, wie etwa schlimme Laufmaschen oder Flecken auf der Kleidung aufweist, sollte sie auch schon mal bestraft werden. Dann bekommt die kleine „Sissy“ zur Strafe für einige Tage eben mal kein Abmelken der kleinen „Sissy“-Pussy.

Ganz wichtig sind natürlich – und darauf muss die Partnerin ganz besonders achten - Vorsichtsmaßnahmen bei dieser Feminisierung auch für den Beruf. Das Äußere bei einer Sissy-Feminisierung sollte aber nie soweit verändert werden, dass es nicht innerhalb einer Stunde wieder zurückgeführt werden kann, und die innere Einstellung nicht soweit zerstört werden, dass der berufliche Rahmen dabei verloren geht. Ganz wichtig ist in jedem Fall natürlich, den Mann niemals in der Öffentlichkeit bloß zu stellen. Das würde wahrscheinlich zum totalen Ruin führen.

Trotzdem wird die „Herrin“ oder Lady auch mal mit ihrer Sissy ausgehen. Wer also tatsächlich mit seiner „Sissy“ auch ausgehen will, braucht dafür natürlich noch künstliche Brüste und sollte Maßnahmen schaffen, um den Kleinen im Schritt zu verbergen. Ein Sprachtraining für „die Süße“ wäre möglicherweise auch angebracht. Dass es sich hierbei immer noch um Rollenspiele handelt, bedeutet nicht, dass die vollendete „Sissy“ keine sexuellen Wünsche mehr hat, denn auch eine richtige „Sissy“ möchte mal „hart rangenommen“ werden. Es ist also in der Regel nicht anders möglich und unerlässlich, seinen „Sissy“-Boy auch sexuell „als Frau zu behandeln“, was sicherlich durchaus reizvoll sein kann und der „Sissy“ vielleicht sogar erst den richtigen Kick gibt. Denkbar ist allerdings auch, dass sich beide erst einmal daran gewöhnen müssen. Schließlich mag nicht jeder Mann es, wenn seine Partnerin ihn auf diese einzig mögliche Art benutzt. Um aber der „Sissy“ jegliche eigene „Manipulation“ an „ihrem“ „weiblichen“ Geschlecht unmöglich zu machen, denken viele Frauen früher oder später auch über eine Keuschhaltung nach. Dann wird „sie“ erst richtig als „Cuckold“ gehalten.

Ziemlich ausführlich hatte Emma das wohl alles meiner Liebsten erklärt und sie gab es mir nun so weiter, was ich sehr interessant fand. „Ob sie ihn wohl auch darauf hingewiesen hat, was es für „ihr“ Sexleben bedeutet? Ich meine, „sie“ muss es dann ja auch wie eine „Frau“ machen… mit dem Mund und auch so einen Lümmel hinten reinstecken lassen, was vielleicht ja auch noch einiges an Übung bedeutet.“ Meine Frau nickte. „Ich schätze schon, aber sicher bin ich mir da natürlich nicht. Allerdings denke ich, dass solche Hinweise doch nötig sind. Denn sein eigener Lümmel wird sicherlich für solche Dinge dann nicht mehr zur Verfügung stehen. „Sie“ kann dann sicherlich froh sein, wenn „sie“ hin und wieder mal per Hand von „ihrer“ Herrin in irgendeiner Form ab-gemolken wird. Aber so richtig Sex? Nein, eher nicht.“ „Wie ich ja aus eigener Erfahrung weiß, ist das alleine schon ein heftiger Einschnitt. Und dann vielleicht noch Männer mit dem Mund, was wir ja auch von den Frauen verlangen, ist dann bestimmt der nächste Hammer.“ „Tja, das wird „sie“ wohl ebenso lernen müssen wie du es ja auch gelernt hast.“ Ich verzog kurz das Gesicht.

„Immerhin hat Emma selber wohl schon mit ein paar grundlegenden Dingen angefangen, wie sie sagte. Eines dieser Dinge sei ja wohl, dass eine Änderung in der Wertigkeit seines kleinen Lümmels stattfinden müsse. Denn als Sissy habe er damit weit weniger zu tun, wie wenn er als Mann agiert. Also sollte er sich selber darum möglichst wenig kümmern, ihn schon überhaupt nicht abwichsen. Außer zum Pinkeln solle er ihn möglichst nicht berühren. Diese anderen „notwendigen“ Dinge würde sie als seine Frau schon selber erledigen oder auch erledigen lassen. Bedeutend wichtiger sei es nämlich, sich um die kleine Rosette zwischen seinen Hinterbacken zu kümmern, die als „Sissy“ deutlich mehr verwendet würde, sozusagen wohl die Hauptsache werden würde. So hat sie ihm vorgeschlagen, dieses eher enge kleine Loch zu trainieren, damit es wirklich gut und auch für ihn angenehm nutzbar würde. Wichtig sei außerdem, vorweg sich immer sehr stark um eine intensive Reinigung zu kümmern, was ihm ja ohnehin gut gefalle. Das könne auch sie gerne für ihn erledigen. Und nun wird er fast täglich mit einem mehr oder weniger großen Einlauf verwöhnt, bevor er dann mit den verschieden Gummilümmeln oder Stopfen das Loch trainiert. Oftmals trägt er so etwas auch den ganzen Tag. Und auch sein eigener Lümmel wird immer mehr und mehr versteckt, indem entsprechende Kleidungsstücke ihn zwischen den Beinen festhalten, wie wenn er gar nicht da wäre.

Annelore hatte mir das alles ziemlich genau erklärt. „Es könnte also schon sehr bald sein, dass uns Chris als „junge Frau“ vorgestellt wird. Denn natürlich ist das Emmas Ziel ebenso wie seines. Bevor er dann allerdings in der Öffentlichkeit auftauchen kann, wird bestimmt noch viel Zeit vergehen. Ich weiß doch, wie lange es bei dir gedauert hat und wie viel Feinarbeit dann nötig ist. Aber das ist, so wie Emma gesagt hat, erst der weitere Schritt. Zuerst wird er sich an entsprechende Wäsche gewöhnen dürfen bzw. müssen. Denn schon bald würde seine Unterwäsche komplett verschwinden. Sie sei ja auch nicht mehr nötig.“ Als erstes war Emma allerdings mit Chris in einem Studio, wo er bis auf den Kopf von sämtlichen Haaren befreit wurde. Völlig nackt musste er dort vor den Damen auftreten. Natürlich war ihm das ein klein wenig peinlich. Ab sofort muss er nun dort jede Woche erscheinen, sodass er kontrolliert wird und man notfalls nacharbeiten kann. Versuchsweise hat man dort ein neues Mittel ausprobiert, welches den Haarwuchs für mehrere Wochen unterbinden soll. Zu Hause darf er jetzt auch nur noch in der Damenunterwäsche umherlaufen. Sonstige Bekleidung ist ihm nicht erlaubt. Schließlich soll – und will – er sich schnellstens daran gewöhnen. Und sie will sich auch an den Anblick gewöhnen.“ Ich musste lächeln. „Meinst du, das ist ein Problem für sie?“ „Nein, ganz gewiss nicht. Da bin ich mir sicher. Denn zusätzlich hat sie ein gleichzeitig ein etwas anderes Problem.“

Annelore schwieg eine Weile, als wenn sie überlegen müsste, ob sie mir das überhaupt erzählen sollte. Dann tat es doch. „Denn sie hat ihren Jan schon zum dritten Mal innerhalb sehr kurzer Zeit dabei erwischt, wie er sich Pornos anschaute und dabei auch noch gewichst hat. Allerdings meinte sie, dass er gewichst hat, sei noch nicht einmal das Schlimmste gewesen. Das würde sie ab und zu auch selber machen – natürlich auch bei entsprechenden Pornofilmen. Was sie aber wirklich echt gestört hatte: er habe dabei auch noch ihre Unterwäsche – BHs, Slips und Nylonstrümpfe – verwendet. Das sei doch einfach eine Sauerei!“ Tatsächlich hatte Annelore sich auch ein wenig aufgeregt, während ich nur grinsen musste. „Alles hatte er mit seinem Saft versaut. Klar, kann man alles waschen. Aber Emma meinte, sie würde doch auch nicht seine Unterhose zur Hilfe nehmen…“ „Meinst du nicht, da besteht doch ein ganz kleiner Unterschied?“ fragte ich vorsichtig. „Soll das jetzt etwa bedeuten, du würdest es auch machen, wenn du die Gelegenheit dazu hast?“ Meine Frau funkelte mich direkt etwas an. „Na, ich warte noch auf deine Antwort“, kam dann nach einer Weile. „Ich kann doch gar nicht…“, versuchte ich auszuweichen. „Das weiß ich selber. Aber so muss ich mir ja wohl überlegen, ob ich dich überhaupt noch einmal unbeaufsichtigt freilassen kann.“ Dazu sagte ich lieber nichts.

„Jedenfalls war Emma sofort klar, dass sie das nicht hinnehmen kann und will. Jan sollte sehr schnell merken, dass er verheiratet ist und damit nicht mehr an sich selber spielen darf. Also müsse ja wohl eine Art Bestrafung her, die nicht unbedingt besonders hart sein müsse. Zu ihrer Überraschung war er damit sogar einverstanden, nachdem er zuerst versuchte hatte, abzustreiten was er gemacht hatte. Natürlich hatte das nicht funktioniert, weil Emma heimlich Fotos gemacht hatte – sowohl ihn bei seiner Aktion als auch die eingesauten Dessous, die er unüberlegt zurück in die Wäschetrommel gepackt hatte. Natürlich hat Emma ihm nicht verraten, was es werden sollte. Aber am nächsten Tag am Nachmittag musste er sich völlig nackt ausziehen und so im Wohnzimmer auf den Boden knien. Mit einem schmalen Riemen schnallte sie ihm die Handgelenke zusammen, damit er sie bei den weiteren Dingen nicht behindern konnte. Als nächstes bekam er ein getragenes Höschen von ihr in den Mund gestopft – sozusagen als Knebel – und zur Sicherung einen Nylonstrumpf über den Kopf. Um ihm jetzt auch noch die Augen zu verschließen, kam der zweite Strumpf genau darüber, wurde am Hinterkopf verknotet. Einen Moment betrachtete sie das bisherige Ergebnis, bevor sie dann weitermachte. Ich habe sie später dann noch gefragt, woher sie die Idee und die Hilfsmittel hatte, und bekam zur Antwort: Internet und selber gemacht.

Denn nun bekam Jan eine Spreizstange zwischen seine Fußgelenke, sodass sie ziemlich weit gespreizt bleiben mussten. Dann durfte er seinen Kopf auf ein Kissen legen und die gefesselten Hände unter sich schieben, damit Emma sie mit der Spreizstange mit einem Seile verbinden konnte. So war es ihm nahezu völlig unmöglich, sich zu entfernen oder die Stellung ernsthaft zu ändern. Sein Hintern streckte sich ihr auch wunderbar entgegen und zwischen den Schenkeln baumelte sein „böses“ Geschlecht. Eine Weile spielte sie damit recht liebevoll, ließ ihn hart werden und schon stöhnen. Aber dann ging es weiter. Denn nun wurde das Teil abgebunden. Mit einer Binde umwickelte sie den harten Stab, verhinderte damit, dass er weich werden konnte, und machte am Beutel weiter, bis zum Schluss die beiden Bällchen seitlich abstanden. Zufrieden schaute die Frau sich alles an und fing nun an, den Tisch, neben dem Jan am Boden kniete, mit Kaffeegeschirr zu decken. Ziemlich deutlich bekam er das natürlich mit und fragte sie, was denn das zu bedeuten habe. „Oh, das ist ganz einfach. Gleich kommen nämlich Antje, Jutta und Silke.“ „Und ich muss hier so bleiben?“ Deutlich war ihm anzuhören, dass er liebend gerne flüchten würde. „Ja, wieso? Dir ist doch hoffentlich klar, dass ich meinen Freundinnen zeigen muss, was du für schlimme Sachen machst. Schließlich möchte ich dir das abgewöhnen und dich wieder zu einem wirklich braven Ehemann machen.“ „Aber… das ist mir peinlich“, kam leise von ihm. „Kann ich mir vorstellen. Und genau das ist meine Absicht. Und nun halte einfach den Mund.“

Emma ging in die Küche und machte den Kaffee. Kurz darauf klingelte es an der Tür und die drei Damen kamen, brachten sogar Kuchen mit. Als sie dann das Wohnzimmer betraten, waren sie natürlich sehr erstaunt. „Nein, was für ein hübscher Anblick!“ meinte Silke gleich. „Da wird mir ja ganz warm zwischen den Beinen. Aber findest du nicht, dass es für Jan ziemlich peinlich sein muss. Wenn wir ihn so sehen?“ Jutta und Antje nickten zu-stimmend. „Natürlich ist es das und mit voller Absicht. Er hat nämlich mehrfach gewichst und dazu meine Dessous genommen“, erklärte Emma. „Deswegen ist er hier.“ „Und du denkst, du kannst es ihm auf diese Weise abgewöhnen?“ fragte Antje dann lächelnd. Emma nickte. „Ja, ganz bestimmt. Weil ihr mir nämlich dabei helfen könnt.“ „Ach ja? Und wie?“ Emma ging ins Schlafzimmer und kam dann mit einem Tablett zurück, auf dem eine Haarbürste, ein Tischtennisschläger, ein paar Gummihandschuhe und mehrere Gummilümmel lagen. „Damit.“ Neugierig betrachteten die Frau die Gegenstände. Silke meinte dann: „Ja, ich denke, das könnte funktionieren.“ „Aber zuerst gibt es Kaffee und Kuchen“, meinte Emma lachend und wenig später saßen alle vier am Tisch, aßen und tranken. Dabei schauten sie immer wieder zu Jan dort am Boden. Konnten sie es schon nicht mehr abwarten? Obwohl sie noch nicht genau wussten, was von ihnen erwartet wurde? Deswegen fragte Jutta dann auch nach.

„Ich habe mir das so vorgestellt. Jede von uns wird ihm ein paar Klatscher mit einem der Instrumente auf den Popo versetzt – mindestens fünf und maximal zehn. Dabei braucht ihr keine Angst zu haben. Jan ist nämlich schon einiges gewöhnt. Das habe ich bisher niemandem verraten. Aber seit geraumer Zeit gehört das zu unserem Liebesspiel. Ihn und auch mich macht das ziemlich geil.“ Erstaunt schauten die Frauen sie jetzt an; nur Silke grinste und meinte: „Das kann ich sehr gut verstehen.“ „Wer dann Lust hat, kann sich Handschuhe anziehen und dann seinen Lümmel massieren. Allerdings soll er dabei nicht abspritzen. Immer kurz vorher aufhören. Er soll eben lernen, dass es nicht immer bis zum Äußersten gehen darf und kann. Männer müssen nicht immer ab-spritzen. Zusätzlich kann mit einem der Gummilümmel zusätzlich seinen Popo stimulieren oder – falls der Lümmel dick genug ist – auch einfach nur dehnen. Momentan sind wir ohnehin dabei, diese interessante Öffnung mehr nutzbar zu machen. Schließlich möchte ich auch mal wie ein Mann agieren. Ein paar Mal haben wir das schon gemacht und fanden es ganz toll.“ Darauf sagte keine der anderen Damen ein Wort. „Ich denke, wir können gleich anfangen.“ Und schon stand Silke auf, nahm die Haarbürste und stellte sich neben Jan. „Du weißt, dass man das, was du gemacht hast, auch als verheirateter Mann nicht tun soll“, meinte sie. „Ja, tut mir ja auch leid.“ „Komisch, das habe ich von Klaus auch gehört und trotzdem hat es ihn nicht weitergestört und er tat es trotzdem. Also gut, du hast jetzt die Chance, dich zu bessern.“

Und schon klatschte die Rückseite der Haarbürste erst rechts, dann links auf den Popo, hinterließ jeweils einen roten Fleck. Ohne große Anstrengung kam das noch viermal und damit schien Silke genug zu haben. Jeder neue Schlag lag an anderer Stelle, sodass die Backen schon eher großflächig gerötet waren. Nun streifte sich die Frau ein Paar Handschuhe über, kniete sich hinter den Mann und angelte nach dem harten Lümmel. Fast zärtlich begann sie ihn zu massieren, immer noch erregter zu machen. Da sie einen der mitteldicken Gummilümmel mit-genommen hatte, konnte sie diesen in das kleine Popoloch vor ihr einführen. Ganz offensichtlich wusste sie sehr genau, wie man das am besten machte, denn es war deutlich zu sehen, dass Jan immer geiler wurde. Aber bevor es zum Abspritzen kommen konnte, beendete Silke diese Aktion. „Ich würde die es ja nur zu gerne gönnen“, meinte sie lächelnd. „Aber zum einen ist es mir untersagt, zum anderen musst du eben lernen, dass es nicht immer zu einem feuchten Ergebnis kommen muss.“ Sie legte den Gummifreund zurück und zog auch die Handschuhe aus. Jan schien sich nur langsam zu beruhigen. Deswegen dauerte es auch mehrere Minuten, bis Antje sich als nächste an ihn herantraute.

„Das habe ich alles noch nie gemacht“, meinte sie, fast schüchtern. Emma grinste. „Du willst uns doch jetzt nicht erzählen, dass du Chris nie abgemolken hast?“ „Doch, das natürlich schon, aber nicht so…“ „Ich kann dich beruhigen, es geht so genauso wie anders.“ „Und auch noch nie so auf den Popo…“ „Das brauchen aber Männer ab und zu, sonst werden sie leicht übermütig. Immer eher sanft… Mache ich auch“, kam jetzt von Jutta. „Ach ja? Na, wenn ihr meint.“ „Allerdings, schaden kann es nicht. Und es macht eventuell auch geiler.“ Antje nahm nun den Tischtennisschläger und begann damit eher zart auf den Popo zu klopfen. „Also ein bisschen mehr sollte es schon sein“, meinte Emma. „Das spürte er ja gar nicht.“ Einen Moment stoppte Antje, schaute die andern an, die alle nickten. „Ich will ihm aber nicht wehtun“, meinte sie. „Na, ein bisschen muss es aber wehtun, sonst ist es sinnlos.“ Antje nahm ihren Mut zusammen und nun kamen tatsächlich etwas härtere Klatscher, die nun auch Zustimmung fanden. „So ist es okay.“ Nachdem Antje damit fertig war, meinte sie nur leise: „Ich möchte nicht mehr machen… wenn das okay ist.“ Emma nickte. „Ja, natürlich. Kann ich gut verstehen und ist auch in Ordnung.“ Deutlich erleichtert legte die junge Frau den Schläger zurück. Nun stand nur noch Jutta aus, die lächelnd nach dem Schläger schnappte. Aber bevor sie damit anfing, massierte sie lieber erst noch einige Zeit den immer noch ziemlich prallen Beutel von Jan, was ihn aufstöhnen ließ.

„Bist wohl nicht gewöhnt, dass jemand so feste daran arbeitet, wie?“ fragte sie. „Tja, ich denke, das wird in Zukunft von Emma auch wohl öfters passieren – wenn du dich bei solchen Dingen erwischen lässt. Also meinen Freund würde ich das auch nicht gestatten, niemals! Wenn einer seinen Saft rausholt, dann mach ich das selber. Ganz persönlich!“ Nun wechselte sie nach vorne zu seinem immer noch harten, abgebundenen Lümmel, wo sie jetzt mit den Fingern – sie hatte bisher auf die Handschuhe verzichtet – genüsslich den harten, empfindlichen Kopf der Stange berührte. Heftig zuckte der Mann zusammen, war er dort doch in diesem Zustand wieder besonders empfindlich. „Ach, das magst du auch nicht? Was soll man denn bei euch Männern überhaupt machen? Am liebsten gleich so in unserer Spalte versenken, wie? Vergiss es! Ich weiß nicht einmal, ob Emma sich da nicht auch etwas einfallen lässt. Mittel gibt es für unartige Männer ja nun wahrhaftig genügend.“ Jetzt begann sie, die ziemlich roten Hinterbacken mit dem Tischtennisschläger zu bearbeiten. Jeder Treffer klatschte ziemlich laut auf das Fleisch, ließ den Mann zucken, obwohl das garantiert sehr übertrieben war. Denn so heftig machte Jutta das wahrhaftig nicht. Zehn gab es von der Frau auf jede Seite, bevor sie aufhörte. Dafür griff sie wieder nach dem harten Lümmel. Und jetzt machte sie es schön gleichmäßig, brachte den Mann seinem Ziel immer näher…. Und brach dann plötzlich ab.

Insgesamt dreimal machte sie es so, wobei sie sich köstlich amüsierte. Es schien der Frau richtig Spaß zu machen, dem Mann dort am Boden wieder einmal seinen Höhepunkt zu verweigern. Und Jan konnte absolut nichts dagegen machen. Zum Schluss kniete er dort, keuchte und stöhnte nur leise. „So ergehet es Männern, die nicht das tun, was ihre Frauen wollen.“ Jutta setzte sich wieder zu den anderen. Wenig später erhob Emma sich, hockte sich neben ihren Mann und fragte: „Bist du denn nun bereit, auch das letzte hinzunehmen?“ Ohne ein Wort zu sagen, nickte der Mann. „Also gut. Dann pass schön auf.“ Emma schnallte sich nun einen an einem Gürtel befestigten Gummilümmel um, cremte ihn gut ein und kniete sich Jan und löste nun die Binde um sein Geschlecht. Kaum war das geschehen, stand der Stab hart vom Bauch ab. Mit einem kräftigen Ruck versenkte seine Frau nun den umgeschnallten Gummilümmel in seiner Rosette, die sich dabei kräftig dehnte. Stumm nahm Jan es hin. Als sie dann in ihm steckte, gab es eine kleine Pause, bevor sie nun mit den entsprechenden Bewegungen anfing. Zusätzlich hatte sie unter seinem Bauch nach der harten Stange gegriffen, die nun feste mit der Hand massiert wurde. Und so wurde er sehr schnell total erregt, was man ihm anhörte. Und dieses Mal beendete Emma das Spiel nicht, machte weiter, bis es heftig aus ihm herausspritzte, begleitet vom Keuchen und Zucken des Körpers. Ohne Pause machte Emma weiter, sowohl hinten an seinem Popo wie auch vorne am immer noch erstaunlich harten Stab.
552. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.03.20 19:02

Mein Mann hatte sofort den harten Stab in den Mund genommen und begann kräftig an ihm zu saugen und zu lutschen. Mit den Händen bearbeitete er zusätzlich noch die Bälle im Beutel. Auch gab er sich so richtig Mühe, schnell zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen. Aber noch sah es gar nicht danach aus. So stand die Lady, zu der diese Sissy gehörte, auf und nahm einen gebogenen Metallstab, der am Ende eine dicke Kugel hatte in die Hand. Damit trat sie zu ihr und begann nun von unten her die Kugel zwischen seine Hinterbacken zu schieben und dort dann weiter in die Rosette. Es sah ganz so aus, als habe sie es nicht zum ersten Mal gemacht, denn es gelang ihr recht bald. Dort eingeführt, massierte sie sehr zielstrebig die Prostata und unterstützte so die Bemühungen meiner Sissy. Tatsächlich dauerte es nicht lange und wir konnten sehen, dass die Sissy sich versteifte und lauter stöhnte. Ganz offensichtlich stand sie kurz vor dem Abspritzen. Und kurz darauf war es dann auch soweit. „Noch nicht schlucken!“ forderte ich meine Sissy auf. „Wir wollen es sehen!“ „Sie“ nickte und massierte dann auch noch alles aus dem Lümmel heraus, bevor „sie“ uns mit geöffnetem Mund das Ergebnis präsentierte. „Besonders viel ist das ja nicht“, lautete der Kommentar. „Ist wohl einfach nicht mehr drin.“ Die Lady nickte meiner Sissy zu, ließ es sie schlucken. Der Lümmel der gerade „verwöhnten“ Sissy baumelte nun noch trauriger herunter. „Jetzt ist er bereit für das neue Zuhause“, meinte ich lachend. „Wollen Sie das machen?“ wurde ich dann gleich gefragt. Das konnte und wollte ich natürlich nicht ablehnen und so nickte ich. „Und welcher soll es denn sein?“ fragte ich und deutete auf die Auswahl. Und ohne groß hinzuschauen, bekam ich zu hören: „Natürlich der Kleinste, der mit dem kleinen Schlauch.“ Ich nahm ihn, zeigte ihn der Lady und sie nickte. Als ihre Sissy ihn sah wurde sie blass und bettelte: „Nein, bitte nicht. Das muss doch nicht sein. Ich verspreche auch, ganz brav zu sein.“ Seine Lady lachte. „Ja, den Spruch kenne ich, wie zig tausend andere Frauen sicherlich auch. Nein, damit ist jetzt Schluss! Du bekommst ihn jetzt angelegt.“ „Aber das muss doch nicht sein…“, versuchte er erneut. „Du kannst froh sein, dass ich ihn dir nicht abschneiden lasse und dir zusätzlich noch massenhaft weibliche Hormone verabreiche. Denn dann wirst du in kurzer Zeit eine richtige Sissy.“

Mein Mann hatte den Platz gewechselt, tat aber noch nichts. So konnte ich dort niederknien und das Teil anlegen, aufmerksam von den anderen beobachtet. Zuerst kam der Ring, der schon schwierig über den Beutel und die dicken Bällchen ging. Mehrfach wurde der Mann ermahnt, ruhig zu sein. Endlich war das geschafft und nun kam der schlaffe Lümmel als nächstes. Erneutes Jammern und Betteln, bis es seine Lady nicht mehr hören konnte und ihm einen Knebel verpasste. Ich gab mir natürlich alle Mühe, es so schmerzlos wie möglich zu machen, was leider nicht ganz gelang. Aber endlich war das geschafft, es fehlte nur noch der Käfig selber. Da der kleine Schlauch unlösbar mit dem Käfig verbunden war, führte ich diesen langsam in die gedehnte Röhre ein, schob ihn immer tiefer, bis dann der Käfig über den Lümmel gestülpt wurde. Sorgfältig achtete ich darauf, dass die Vorhaut zurückgeschoben blieb, der Kopf durch den Ring kam und die Haut zurückhielt, sodass nur der Kopf im vorderen Teil lag. Nun verband ich Ring und Käfig, schloss das Schloss provisorisch. Erst nachdem ich alle noch einmal kontrolliert hatte und zufrieden war, drückte seine Lady das Schloss zu. Verdammt eng saß der Kleine nun dort fest und konnte sich fast keinen Millimeter ausdehnen oder gar aufrichten. Unter dem Käfig saß der dicke, pralle Beutel mit den Bällen darin. Alles zusammen bot sich ein schönes Bild. Zufrieden nickte die Lady und steckte die Schlüssel ein. „Passen Sie auf, dass Sie diese nicht verlieren“, sagte ich zu ihr. Die Frau lächelte. Na, und wenn schon… Ist ja nicht mein Problem.“ Offensichtlich schien sie kein besonders großes Interesse an Sex mit ihm zu haben.

Nun erst nahm mein Liebster sich den anderen Lümmel vor, verwöhnte ihn ebenso und auch dessen Lady half ihm mit dem Kugelstab im Popo ihres Mannes. Trotzdem dauerte es noch länger als bei dem ersten Mann. dafür war die Menge, der er uns nachher vorwies, etwas größer. Dennoch baumelte auch sein Lümmel müde herunter. Bevor ich auch nur fragen konnte, sagte seine Lady auch schon: „Er bekommt natürlich den gleichen Käfig angelegt.“ Dieses Mal versuchte der Mann gar nicht erst zu protestieren. Was dabei herauskam, hatte er ja zuvor mitbekommen. Als machte ich mich auch hier ans Werk. Das war aber noch etwas schwieriger, da die Bälle noch eine Spur größer waren. Auch der Kleine selber passte fast nicht mehr in den Käfig. Zwar war er nicht so dick, aber dafür etwas länger. Zum Schluss war er noch mehr eingequetscht. Der Beutel baumelte etwas länger unter dem Käfig. „Ich würde Ihnen empfehlen, diesen Käfig wenigsten eine Woche angelegt zu lassen. Es sei denn, es kommt zu Problemen. Schließlich muss sich alles erst daran gewöhnen.“ „Ich nicht“, sagte die eine Frau und lachte. „Er vielleicht, weil ich ihn ja jetzt daran nicht mehr packen und herumführen kann. dazu gibt es noch genügend andere Möglichkeiten.“ Ich musste grinsen. „Falls Sie sich das abnehmen und anschließendem Anlegen noch nicht selber zutrauen, sagen Sie es der Chefin und ich werde gerne dabei behilflich sein.“ Beide Ladys nickten. „Das mag wohl besser sein. Allerdings sind wir die nächsten zwei Wochen nicht da. Es könnte sich also verzögern…“ „Nein, es muss ja auch nicht unbedingt sein. Je länger sie ihn tragen, umso besser... für beide Seiten.“ Natürlich erntete ich dafür böse Blicke von den Trägern. Deswegen sagte ich direkt zu ihnen: „Sie sollten sich das sehr gut überlegen. Ob Sie es glauben oder nicht, man kann die Sache noch deutlich verschärfen.“ Beide Ladys hatten das verfolgt, schauten sich an und meinten dann: „Ich denke, es bietet sich an, vielleicht doch noch ein wenig die Kehrseite zu „verwöhnen“. Kaum hat man das ein paar Tage wieder nicht gemacht, werden die „Damen“ übermütig. Aber das ist hier ja kein Problem; ist ja alles vorhanden, was man dazu benötigt.“

Also wurden die Sissys losgeschnallt, umgedreht und wieder befestigt. Nun schlug man den Rock hoch, steckte ihn fest und zog das Höschen herunter. „Ich hoffe, es werden zehn mit dem Holzpaddel reichen. Sicher bin ich mir allerdings nicht…“ Das war die Meinung der ersten Lady, die das Holzpaddel nahm und damit begann. Ziemlich laut klatschte das Holz auf die Rundungen, auf denen noch Spuren der letzten Aktion zu sehen waren. Automatisch, ganz ohne Aufforderung, zählte die Sissy mit. Und die Lady ließ sich richtig Zeit. Zwischen den einzelnen Klatschern waren jedes Mal rund 30 Sekunden Pause, was die Sache wesentlich unangenehmer machte. Ihr jedenfalls schien es richtig Spaß zu machen. Fast bedauerte sie es, als die zehn auf jede Seite aufgetragen waren. Beide Hinterbacken waren jetzt großflächig kräftig gerötet und sicherlich auch ziemlich heiß. Kurz fühlte sie nach, nickte dann zufrieden. „Du weißt, dass es nicht hätte sein müssen“, meinte sie dann noch zu ihrer Sissy, bevor sie das Paddel weitergab. „Außerdem wirst du den restlichen Tag und die Nacht in deinem Gummischlafsack verbringen.“ Oha, das würde die Sache noch etwas verschärfen. Nun begann ihre Kollegin mit der gleichen Art, ihre Sissy den Popo zu bearbeiten. Fast hatte ich den Eindruck, sie würde es noch härter machen. Aber im Endeffekt sah es fast gleich aus. Beide Backen knallrot, heiß und großflächig bearbeitet. Ich schaute meinen Mann an und er mich. Beide schienen wir das gleiche zu denken. Das war wohl auch der Chefin des Instituts aufgefallen, denn sie kam zu mir und nahm mich etwas zur Seite. „Ich glaube, ich muss dir sagen, dass die beiden Ladys nicht immer so streng sind. Sehr oft habe ich sie sehr liebevoll gesehen. Aber du weißt doch selber auch, dass ein Mann ab und zu auch durchaus einmal streng behandelt werden muss. Du kannst dir sicher sein, dass das hier nicht die Regel ist. Gut, der Popo zeigte zwar bei beiden noch Spuren der letzten Aktion, die aber ebenfalls notwendig war. Beide Sissys hatten sich in einer Bar an andere Männer rangemacht. Und das kann man als Ehefrau ja nun wirklich nicht akzeptieren.“ „Das stimmt, würde ich sicherlich ähnlich ahnden. Aber das heute war doch schon ziemlich hart, oder?“ Sie nickte. „Ja, das hast du Recht. Allerdings sind beide einiges mehr gewöhnt.“

Während wir so miteinander gesprochen hatten, wurden die beiden Sissys durch die Zofe vom Andreaskreuz gelöst und knieten sich, wieder richtig angezogen, vor ihrer Lady und bedankten sich noch einmal. „Ich weiß, dass ich das verdient habe“, meinte die eine von beiden. „Ja, das war mir auch klar. Und deswegen habe ich das ja auch gemacht. Ich denke, in Zukunft wirst du etwas braver sein, besonders jetzt mit der neuen „Schutzmaßnahme“. Allerdings wird es wohl einige Zeit dauern, bis du dich daran gewöhnt hast.“ „Sie“ nickte. „Darf ich trotzdem ein klein wenig unter deinem Rock…?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort, die allerdings anders ausfiel. „Nein, ich denke, wenn du dich dankbar und erkenntlich zeigen willst, kommt jemand anderes eher in Frage.“ Verwundert schaute die Sissy ihre Lady an, hatte dann aber offensichtlich den richtigen Einfall und kam zur Chefin. „Ihre“ Lady nickte zustimmend. „Darf ich mich vielleicht bei Ihnen…?“ Die Chefin lächelte und meinte: „Und was möchtest du jetzt?“ „Ich… ich würde gerne meinen Kopf unter Ihren Rock zwischen Ihre Beine stecken…“ „Und dann?“ Zögernd kam die Antwort. „Wenn Sie es gestatten, vielleicht mit meiner nichtsnutzigen Zunge dort an Ihrer Spalte…“ Fiel es der Sissy tatsächlich so schwer? „Na, nun sag schon, was du wirklich willst.“ „Am liebsten möchte ich aber, dass Sie mir etwas ganz Besonderes schenken…“ „Ach ja? Und was soll das sein? Möchtest du etwa meinen Champagner?“ Die Sissy nickte. „Das wäre schön.“ „Und du meinst, du hast es verdient, obwohl du dich vorhin so angestellt hast…“ „Dafür wurde ich ja auch „belohnt“, kam leise. „Das stimmt. Und trotzdem wagst du mich zu fragen.“ Jetzt kam von der Sissy keine Antwort mehr. „Also gut“, meinte die Chefin. „Wer so höflich fragt, dem kann ich das auch nicht verwehren.“ Sie spreizte ihre Schenkel weiter und zog den Rock zurück. Jetzt konnte man sehen, dass sie schon gar keinen Slip trug und glatt rasiert war. Fasziniert betrachtete die Sissy nun das, was ihr angeboten wurde. Erst langsam näherte sie sich nun und legte ihre Lippen auf das warme Fleisch. Und dann konnte man ein leises Zischen hören, was immer dann kam, wenn eine Flüssigkeit durch eine kleine Öffnung strömte. Heftig schluckte die Sissy, um alles aufzunehmen.

Während ich es noch, genau wie die anderen betrachtete, kam die andere Sissy – ohne erst bei der eigenen Lady gewesen zu sein – direkt zu mir und bat mich auch, sich bei mir bedanken zu dürfen. Lächelnd spreizte ich meine Schenkel ebenfalls. Allerdings störten hier sowohl die Hose meines Hosenanzuges wie auch noch mein Höschen. Einen Moment war die Sissy irritiert. Hatte sie erwartet, ich sei dort auch schon nackt? Deswegen fragte sie dann: „Darf ich Ihnen die Hose und dann auch noch das Höschen ausziehen?“ „Tja, anders wird es wohl kaum gehen“, meinte ich und ob meinen Hintern leicht an, damit das gelingen konnte. Etwas mühsam befreite sie mich von der Wäsche, sodass ich dann mit dem nackten Popo auf dem Sessel saß. Jetzt schob sie ihren Kopf zwischen meine Schenkel. Kurz bevor sie mich dort berührte, fragte ich sie: „Möchtest du auch meinen Champagner?“ Erstaunt schaute sie mich von unten her an. Hatte sie es nicht erwartet oder war es nicht ihr Ding? Schnell schaute ich zu ihrer Lady, die zurücklächelte. Dann kam leise von unten: „Ja bitte, wenn Sie mir es erlauben…“ So, wie sie das sagte, war sie nicht sonderlich begeistert. Trotzdem spürte ich wenig später ihre warmen Lippen an genau der richtigen Stelle, sodass ich es laufen lassen konnte. Um ihr auch nicht einmal ansatzweise die Möglichkeit zu geben, sich zurückzuziehen, schloss ich meine Schenkel, hielt den Kopf dort vorsichtshalber fest. Und brav wurde alles geschluckt. Erst als ich fertig war, kam die angenehme Zunge dort auch zum Einsatz. Dass ihre Kollegin schon ein Stückchen weiter war, konnte man an den Geräuschen der Chefin deutlich hören. Allerdings deutete es drauf hin, dass es wirklich eine reine Dankeschön-Aktion war, mehr nicht. Und das war es dann auch bei mir. Es war nicht beabsichtigt, uns einem Höhepunkt auch nur nahe zu bringen. Mit einem lächelnden Gesicht zogen sich dann die beiden Sissys auch zwischen unseren Schenkeln zurück, blieben aber noch dort am Boden knien. Erst als ihre Ladys es erlaubten, standen sie wieder auf. Kurz darauf verabschiedeten sich alle und ließen uns alleine. „Ihr habt das sehr gut gemacht“, meinte die Chefin. „Und denke auch, es hat euch gefallen.“ Mein Mann und ich nickten. „Ist natürlich möglich, dass die beiden „Damen“ jetzt noch längere Zeit ziemlich unzufrieden sind. Aber daran müssen sie sich wohl einfach gewöhnen. Sie könnten eigentlich zufrieden sein, dass ihnen so ein „Schutz“ nicht schon viel früher angelegt wurde. Wenn nämlich mehr Frauen darüber Bescheid wüssten, gäbe es bestimmt mehr solcher Träger.“ „Aber vielleicht auch ein paar Frauen mehr“, wagte mein Mann einzuwerfen. Die Chefin lächelte ihn an. „Das ist durchaus denkbar, wenn auch der Kommentar eher unpassend war.“

Ich schaute ihn an und musste lachen. „Dieser Gedanke scheint dir ja durchaus zu gefallen“, meinte ich dann. „Allerdings kann ich dir da wirklich nur zustimmen. Mancher Frau könnte es wirklich nicht schaden, wenn jemand – es muss ja nicht unbedingt der eigene Mann sein – darüber die Kontrolle übernimmt. Damit will ich aber nicht behaupten, es käme nur bei Frauen in Frage, die ständig Sex wollen. Es gibt sicherlich auch genügend junge Frauen – vielleicht sogar noch ohne den ersten Kontakt mit einem Mann – oder noch jüngere, denen man besser als reine Schutzmaßnahme solch einen schicken Gürtel anlegen sollte.“ Die Chefin lächelte und nickte. „Ja, das stimmt. Und du glaubst nicht, wie viele Frauen und Mütter bereits bei mir waren und sich danach erkundigt haben. Und es war nicht immer so, dass ihre Töchter grundsätzlich dagegen waren. Nein, es gab erstaunlich viele, die diese Notwendigkeit wirklich eingesehen haben.“ Jetzt schaute ich sie verblüfft an. „Tat-sächlich? Ich hatte das jetzt eigentlich mehr als Gedankenspiel gedacht.“ „Aber die Realität übertrifft sehr oft die Realität.“ „Und auch ältere Frauen?“ „Ja, auch das. Und auch hier sind es beileibe nicht immer die Ehemänner oder Partner, nein, sehr oft kommt der Wunsch von den Ladys selber. Du wirst erstaunt sein, wie wenige sich dabei aber vor dem eigenen Mann oder einer Vergewaltigung schützen. Nein, sie finden diesen Gedanken, nicht jeder Zeit – ob selber oder von ihrem Mann – Sex zu bekommen, scheint viele zu erregen. Noch spannen-der wird die ganze Sache natürlich dann, wenn nicht der Mann – oder Partner, muss ja nicht nur ein Mann sein – alleine über die „Schlüsselgewalt“ verfügt. Es gibt nämlich mittlerweile auch Schließsysteme, bei denen zum Beispiel seiner und ihr Fingerabdruck nötig sind, um das Schloss zu öffnen. So kann der Mann zwar auf den Gedanken kommen, er würde jetzt gerne Sex haben, aber es wird nicht funktionieren, wenn seine Frau ablehnt.“ „Das klingt ja echt spannend. So hat natürlich niemand wirklich die „Verfügungsgewalt“. Ist bestimmt sehr praktisch.“ Die Chefin nickte. „Ich habe ein paar paare – auch gleichgeschlechtliche – die damit sehr gut fertig werden. Und das hat noch nicht einmal richtig was mit Dominanz oder ähnlichem zu tun. Nein, ihnen gefällt es eben einfach so.“
553. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Slaveforyou am 24.03.20 20:19

Hallo Braveheart ,
danke für deine echt sehr gelungene Fortsetzung .
Freue mich schon sehr auf deinen nächsten Teil hier
554. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.03.20 18:50

Bitte schön, ist schon da:



Zwar dauerte es jetzt länger, aber dennoch gab es sehr bald einen zweiten, immer noch erstaunlichen Höhe-punkt, bei dem der Mann wieder ein paar Tropfen abgab. Ohne Pause ging es immer weiter, obwohl Jan jetzt schon deutlich heftiger stöhnte und keuchte. Es schien ihn richtig anzustrengen und auch unangenehm zu sein, was sein Frau aber wohl nicht interessierte. Zwischendurch wurden ihre Bewegungen hinten vorne mal etwas langsamer, hörten aber nicht auf. Erst als sie wirklich das Gefühl hatte, es könne nichts mehr aus dem Lümmel kommen, beendete sie das Spiel und zog den Lümmel heraus. Die anderen Damen konnten sehen, wie sich die Rosette nur sehr langsam schloss. „Dir ist hoffentlich klar, dass es beim nächsten Mal eher nicht so glimpflich abgeht. Dagegen war dieses dann eher harmlos. Ich könnte auch darüber nachdenken, ob ich dir das nicht auch ganz unterbinden kann. Du kannst dir sicherlich denken, was mir gerade durch den Kopf geht. Auf jeden Fall bleibst du hier so knien, bis wir nachher ins Bett gehen. Zusätzlich werde ich deinen Lümmel wieder so schön einbinden wie er vorhin war. Und für deinen Popo habe ich noch einen kräftigen Stopfen.“

Erst wickelte sie erneut die Binde wieder schön fest um den nun ziemlich schlaffen Lümmel samt dem Beutel und holte dann einen tulpenförmigen Stopfen, den sie ihm langsam und vorsichtig hinten hineinschob. Dabei wurde die Rosette kurzzeitig sehr stark gedehnt, was ihm gar nicht gefiel. Deswegen machte Emma es besonders langsam. Aber endlich rutschte das dicke Teil hinein, zog den Rest nach, sodass die Platte am Ende ganz fest an der Haut anlag. „Vielleicht möchte ja später eine der Damen noch das eine oder andere Instrument verwenden. Deswegen lasse ich sie noch mal hier.“ Und dann plauderten die Frauen über Männer und deren „Probleme“, überlegten auch, was man denn tun könnte, um sie ein wenig besser zu erziehen. Dabei war eine richtige Abstrafung aber ganz offensichtlich eher eine Notlösung, jedenfalls nicht die allgemein gültige Lösung. „Wobei ich sagen muss: Schaden kann es auf keinen Fall, wenn sie das wenigstens hin und wieder mal bekommen“, meinte Silke. Und Emma stimmte zu. „Allerdings finde ich andere Lösung deutlich besser. Ist auch weniger anstrengend… für beide.“ „Ach, da fällt mir ein, was ich neulich irgendwo gelesen habe“, kam dann noch von Emma. „Da war nämlich so ein schlauer Mann auf die Idee gekommen, für seine Frau eine ganz besondere Einrichtung zu bauen. Das war ein großes, fünf Liter fassendes Gefäß, welches ihr auf die Schultern geschnallt wurde. Unten war ein Schlauch angebracht, der in einem ziemlich dicken Stopfen endetet, der in ihre Rosette eingeführt wurde und nicht herausrutschen konnte. Auf diese Weise würde sie sich über eine deutlich längere Zeit einen kräftigen Einlauf verpassen und wäre dabei auch noch mobil. Um ihr die Sache noch deutlich zu versüßen, hatte er ihr auch noch ihre Liebeskugeln eingeführt. Jetzt waren natürlich weitere Bewegungen im Haushalt unbedingt nötig. Und darauf achtete er sehr deutlich. Ob geplant war, die gesamten fünf Liter in ihr unterzubringen oder nicht, ging aus dem Bericht nicht hervor. Aber ich fand die Idee sehr interessant. Dafür hätten wir doch bestimmt auch Verwendung.“

Jutta und Silke nickten. „Aber warum muss es denn gleich wieder eine Frau sein. Solche Dinge kann man doch genauso für Männer bauen.“ „Natürlich, ist mir auch aufgefallen. Ich glaube, es liegt hier einfach daran, dass Männer das besser und leichter verwirklichen können. Die Idee kann schließlich auch von einer Frau stammen.“ „Na, meinetwegen. Jetzt brauchen wir nur jemanden, der uns genau solch ein Teil baut.“ „Ach, das ist nicht so schwierig. Besorgen wir doch ein entsprechendes Gefäß. Ich denke, den Rest bekommt Klaus schon hin. Hast du vielleicht eine Abbildung davon?“ wurde Emma gefragt. Sie nickte. „Ja, ich glaube schon, muss nur ein wenig suchen.“ „Allen bei dem Gedanken werde ich schon wieder etwas feucht“, grinste Silke. „Ach, dann wärest du wohl die erste, die es ausprobieren möchtest“, grinste Emma. Silke nickte. „Klar, warum denn nicht. „Allerdings müsste ich bis dahin noch etwas üben, um eine größere Menge aufnehmen zu können. Aber das ist ja wohl nicht das Problem.“ „Sollen wir gleich damit anfangen? Ich meine, wenn du so scharf darauf bist…“ Silke schüttelt den Kopf. „Nein, heute noch nicht.“ Sie schaute zu Jan. „Wie geht es ihm eigentlich? Man hörte ja so rein gar nichts von ihm.“ „Das liegt an der guten Erziehung… und dem Knebel“, grinste Emma. „Und wie lange willst du ihn noch so lassen?“ „Du meinst, es könnte reichen?“ Silke nickte. „Ich denke schon. Oder möchtest du ihn verärgern?“ „Habe ich eigentlich keinen Grund dazu.“

Also stand Emma auf und kümmerte sich um ihren Liebsten, befreite ihn nach und nach von allem, sodass er sich wieder frei bewegen konnte. „Soll ich ihm jetzt etwa auch noch gestatten, sich wieder anzuziehen?“ fragte sie Silke. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, das wäre jetzt etwas übertrieben. So weit wollen wir dann doch nicht gehen. Ich denke, es reicht…“ „Tja“, meinte Emma zu Jan, „du siehst, das ist jetzt nicht meine Entscheidung. Also setz dich brav zu uns, bis wir eine neue Aufgabe für dich finden.“ Brav setzte ihr Mann sich, bekam sogar Kaffee und noch ein Stück Kuchen. Während er also aß und trank, schauten die Ladys ihm dabei zu. „Also ich hätte da schon eine Idee“, grinste Antje. „Und was wäre das?“ „Wie wäre es denn, wenn er uns allen die Füße verwöhnt, so richtig streichelt, küsst und vielleicht sogar leckt und an den Zehen lutscht…“ Emma grinste. „Ach, macht Chris das bei dir? Und es hat dir gefallen?“ Die junge Frau nickte. „Konnte ich mir zuerst ja auch nicht vorstellen. Aber er hat das jedes Mal so liebevoll gemacht. Na ja, und jetzt möchte ich darauf auch nicht mehr verzichten. Kann Jan das überhaupt?“ Emma nickte langsam. „Und wenn es euch nicht reicht, wie er das macht. Tja, ich denke, dann muss er das unbedingt weiter üben.“ „Du meinst, das muss ein guter Ehemann können?“ lachte Jutta. „Aber klar doch!“

„Also gut, ich wäre auch dafür, obwohl das bei mir noch niemand gemacht hat. Aber schließlich kann man das ja mal ausprobieren.“ Jan, der inzwischen fertig war und nur seine Tasse noch nicht leer hatte, schaute seine Frau an. „Du hast ja gehört, was die Damen möchten. Also wirst du dich jetzt brav an die Arbeit machen und das ordentlich erledigen.“ Der Mann nickte, stand auf und kniete sich zuerst vor Antje. „Ist das in Ordnung, wenn ich bei ihr anfange?“ fragte er dann seine Frau, die gleich nickte. „Ja, meinetwegen. Dann kann sie auch gleich sagen, ob du es gut machst.“ Jetzt nahm er den ersten Fuß der jungen Frau in die Hand, streichelte erst einmal den Schuh mit dem hohen Absatz, bis er schön glänzte. Dann streifte er ihn ab und hatte den Fuß mit den rosa lackierten Zehennägeln in den weißen Nylonstrümpfen vor sich. Sofort stieg ihm der Duft davon in die Nase. Vorsichtig atmete er ihn ein, wollte sich nicht gleich verraten. „Wenn dir gefällt, was du gerade riechst, kannst auch mehr davon nehmen“, lachte Antje, die das natürlich gleich bemerkt hatte, weil sie den Mann sehr aufmerksam beobachtet hatte. Also tat er das und schnupperte längere Zeit an dem Fuß. Erst dann streichelte er ihn sanft, drückte die ersten Küsse auf. Richtig zärtlich beschäftigte er sich damit, wurde von allen anderen ebenso beobachtet. „Darf ich dir den Strumpf ausziehen?“ fragte er, nachdem er sich längerer Zeit so beschäftigt hatte. „Wirst du wohl müssen, wenn du den Fuß und die Zehen vielleicht auch noch weiter mit dem Mund verwöhnen willst“, meinte Antje.

Nun schob er also seine Hände an dem Bein weiter nach oben, bis er an die Strapse kam, an denen der Strumpf befestigt war, löste diese und rollte den Strumpf vorsichtig nach unten. Wenig später lag das nackte Bein vor ihm. Den Strumpf legte er beiseite. Jetzt nahm er den Fuß wieder ihn die Hände, küsste und streichelte ihn erneut. Nun kamen auch Mund und Zunge hinzu. Er begann die Haut abzulecken, drang zwischen die Zehen ein und nach und nach nahm er jeden einzeln in den Mund, lutschte wie ein Baby an ihnen. Jutta, für die das ja alles neu war, schaute aufmerksam zu. „Und das ist wirklich angenehm?“ fragte sie ihre Freundin. „Unbedingt. Du kannst es ja gleich mal ausprobieren.“ „Aber… ich habe… ich meine, heute früh habe ich nicht geduscht…“ Es schien ihr jetzt peinlich zu sein. „Und wo ist das Problem?“ fragte Emma gleich. „Na ja, du weißt doch selber, wie schnell man dort unten in den Schuhen schwitzt…“ „Klar, aber das muss dich doch nicht stören.“ „Ja, aber Jan…?“ „Was soll mit ihm sein? Auch einen guten Ehemann stört das nicht. Und wenn doch, dann ist das ganz allein sein Pech.“ Jutta schaute die Frau erstaunt an. „Ja, das ist wirklich so. Es ist nämlich kein Grund, dass er dir diese Aufgabe verweigert. Schließlich ist es eines der Dinge, die er tun muss… neben etlichen anderen. Das wirst du noch feststellen.“ Jutta sagte nicht, schaute nur sehr erstaunt. „Lass dir das mal von anderen Ehefrauen erzählen, was alles nötig ist.“

Leise hatte Antje bereits angefangen, vor sich hin zu stöhnen, weil Jan es wohl wirklich gut machte. „Du brauchst jetzt aber nicht zu glauben, dass er ein Naturtalent war“, grinste Emma. „Er hat schon einiges an Übungen hinter sich. Aber wie du feststellen kannst, hat er das gut gelernt.“ „Aber dafür macht er das echt gut“, kam nun von Antje. Tatsächlich lutsche er gründlich an jedem Zeh, schien es selber auch zu genießen. „Vergiss nicht, das jede Frau zwei Füße hat“, kam dann irgendwann von seiner Frau. Und so begann er das gleiche liebevolle Spiel auch mit dem anderen Fuß. Antje, deren erster Fuß ja jetzt wieder frei war, begann mit ihm ein wenig an seinem Geschlecht zu spielen. Sie rieb und drückte dort, hob es leicht an. Und versuchte den Lümmel etwas zu massieren. „Glaubst du, dass es dir gefallen könne?“ fragte Antje dann ihre Freundin. „Ich meine, rein vom Zuschauen?“ Jutta nickte. „Ich glaube schon. Es wäre nur möglich, dass ich gleich das große Lachen und Kichern anfange, weil ich dort nämlich ziemlich kitzlig bin.“ „Oh, wenn er das weiß, ich das kein so großes Problem. Das war ich ganz am Anfang nämlich auch.“ Sie schaute runter zu Jan. „Also, hopp, zur nächsten Frau. Es gibt noch viel zu tun. Ach so, die Strümpfe kannst du jetzt auslassen.“ Jan hatte die Frau so fragend angeschaut. Dann rutschte er auf Knien zu Jutta.

Auch hier kümmerte er sich erst um die Schuhe, die nicht ganz so hohe Absätze hatte. „Es könnte nachher ein kleines Problem geben“, meinte Jutta dann, leicht verlegen. „Ich habe nämlich eine Strumpfhose an…“ Emma lachte. „Und das soll ein Problem sein? Ob du es glaubst oder nicht, mein Mann ist tatsächlich in der Lage, einer Frau auch eine Strumpfhose auszuziehen.“ Jutta grinste. „Klar, das dachte ich mir. Ist aber nun mal etwas schwieriger als einzelne Strümpfe.“ „Nö, eigentlich nicht. Nur musst du eben aufstehen“, kam nun von Jutta. „Und er bekommt mehr zu sehen…“ Emma nickte und ergänzte: „Dann pass mal schön auf seinen Lümmel auf…“ Jutta ahnte bereits, was die Frau damit meinte. Jan, der alles mitgehört hatte, sagte nichts, bekam nur etwas rote Ohren. „Du weißt also, was gleich auf dich zukommt“, lachte seine Frau. Dass Jutta noch etwas verschwiegen hatte, bemerkte er und auch die anderen Frauen erst viel später. Inzwischen hatte er Jutta den Schuh abgestreift, kümmerte sich schon um den Fuß in der Strumpfhose. Ihn verwöhnte er ebenso gut und gründlich wie zuvor bei Antje. Jutta war etwas aufgeregt, schaute aufmerksam und neugierig zu. Es dauerte nicht besonders lange und Jan war mit beiden Füßen fertig, hatte der Frau die Schuhe ausgezogen und die Füße liebevoll verwöhnt. Nun kam eben doch der Zeitpunkt, an dem er Jutta nun endlich die Strumpfhose ausziehen wollte.

Jutta stand auf, war ziemlich aufgeregt. Als Jan dann langsam mit den Händen außen an ihren Schenkeln emporfuhr und dabei auch den Rock anhob, sah er schon sehr bald: die Frau trug kein Höschen! Das feine Gewebe der Strumpfhose lag direkt auf der Haut auf. Und im Schritt war sie offensichtlich schon ziemlich feucht. Emma lächelte und meinte: „Ich nehme mal an, dass dir das ganz besonders gut gefällt, oder?“ Jutta nickte, mit gerötetem Kopf. „Ich… ich finde das viel… geile als mit Höschen…“ „Oh, dem kann ich nur zustimmen, weil es das nämlich ab und zu auch so mache, was mein Mann sehr liebt…“ Jan kniete am Boden und schaute fasziniert auf das von der Strumpfhose bedeckte Dreieck dort. „Möchtest du es vielleicht auch gerne noch küssen?“ fragte seine Frau ihn. „Wie ich leicht an deinem Lümmel sehen kann, macht dich doch wahrscheinlich allein der Duft schon geil… bei deiner Latte…“ Tatsächlich hatte sich der Lümmel schnell aufgerichtet und stand stocksteif von seinem Bauch an. „Also mach schon, damit es endlich weitergeht.“ Ziemlich überrascht schaute Jan seine Lady an, hatte das offensichtlich nicht erwartet. Dann beugte er sich vor und schon berührten seine Lippen die warme Haut, küsste sie liebevoll überall. Langsam stellte Jutta die Schenkel weiter auseinander, bot ihm somit Zu-gang zu ihren Lippen dort im Schoß. „Nein, da nicht. Wir wollen es doch nicht gleich übertreiben“, bremste Emma ihren Jan. und so griffen seine Hände zum Bund der Astrumpfhose und zog ihn langsam herunter. Auf diese Weise legte er die Beine der Frau frei.

Kurz darauf konnte Jutta sich wieder setzte und Jan streite den Rest auch von ihren Beinen ab. Ordentlich zusammengefaltet legte er sie neben sich, schielte immer wieder darauf, weil ihm der dort anhaftende Duft so sehr gut gefiel. „Komm bloß nicht auf die Idee, jetzt mit deinen Händen an deinem Lümmel rumzumachen“, warnte Emma ihn, während Jan sich jetzt wieder ernsthaft um die Füße der Frau kümmerte. Dass er dabei immer wieder auch hoch zwischen die Schenkel, direkt unter den Rock schielte, konnte er leider nicht verheimlichen. So dauerte es nicht lange, bis Emma dann meinte: „Wenn du so weitermachst, muss ich ja wohl gleich doch etwas anderes als den Tischtennisschläger verwenden. Ich weiß allerdings nicht, ob dir das sonderlich gut gefällt.“ Jan schüttelte den Kopf, während er ein paar Zehen der Frau vor sich im Mund hatte. „Also wenn das so ist, dann glotz der Frau nicht ständig unter den Rock!“ Sofort bemühte er sich, das zu unterlassen, kümmerte sich wieder deutlich mehr um die Füße. Jutta, die das ja noch nicht kannte, stöhnte leise – deutlich vor Genuss, wie zu hören war. „Siehst du, habe ich dir doch gesagt“, meinte Antje. „Also ich möchte wirklich nicht mehr darauf verzichten.“ Wie ganz unbeabsichtigt legte Jutta eine Hand auf den Schoß und rieb durch den Rock zwischen ihren Beinen. Emma lächelte und sagte: „Du musst dich absolut nicht schämen. Wenn dir danach ist, kannst du auch gerne eines der „Hilfsmittel“ benutzen.“ Sie deutete auf das Tablett, wo ja immer noch die Gummilümmel lagen.

Kurz schaute die Frau auf die Auswahl und griff dann verlegen nach einem der dickeren Lümmel. Diesen schob sie dann unter ihren Rock und dort sicherlich direkt zwischen ihre nassen Lippen und weiter in die Spalte. Jetzt schloss sie die Augen, stöhnte etwas lauter. Silke, die dicht neben Jutta saß, schob nun eine Hand in die leicht geöffnete Bluse und legte diese auf einer der Brüste, direkt unter den kleinen BH. Jutta öffnete die Augen und schaute die Frau an, lächelte und nickte ihr zu. So machte Silke weiter, spielte ganz lieb mit den erregten Nippeln, während die eigene Hand von Jutta weiter unter dem Rock arbeitete. „Ich schätze mal, wenn du so weitermachst, wird es nicht mehr lange dauern und dir kommt es“, sagte Silke leise und Jutta nickte. „Das habe ich auch beabsichtigt“, kam leise als Antwort. „Diese Kombination ist wirklich ganz toll.“ Sie schaute nach unten zu Jan, der wohl fertig zu sein schien. Abwartend saß er da, bis Emma ihn zu sich lockte, damit er dort weitermachte. Und Antje, die nun sah, dass der Platz dort unten frei war, kam näher, hockte sich dort hin und schon dann den Rock von Jutta ganz nach oben. So konnten alle deutlich sehen, was die Frau dort machte. Ganz schön heftig rammte sie sich den ziemlich dicken Gummilümmel in ihre Spalte, aus der bereits die ersten Tröpfchen quollen. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie ihren Höhepunkt bekommen würde. Deswegen beugte Antje sich vor, schob ihren eigenen Kopf zwischen die leicht geöffneten Schenkel und zog dann mit einer Hand den Lümmel aus der Spalte.
555. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.03.20 20:41

Enttäuscht schaute Jutta von oben herab und wollte schon protestieren, als Antje nun mit ihrer Zunge dort wei-termachte, wo eben noch der Lümmel gewesen war. Flink leckte sie an den Lippen, öffnete sie weiter und drang dort ein. Ihr Mund schloss sich über dem heißen Schlitz, saugte heftig und die Zunge berührte nun sanft den harten Kirschkern. Jutta zitterte, wehrte sich aber nicht. Allerdinge wurde das keuchen und stöhnen deutlich lauter. Immer tiefer schob sich die Zunge der anderen Frau. Emma und Silke schauten neugierig zu. Beide wussten gar nicht, dass Antje dieses Talent hatte, einer Frau Lustseligkeit zu bereiten. Und dann erreichte Antje ihren so ersehnten Höhepunkt. Fest schlossen sich ihre Schenkel um den Kopf der Frau dort, gab ihn nicht mehr frei. Aber Antje hatte auch gar nicht die Absicht. Genüsslich schleckte sie die dort austretende Nässe auf, genoss den Geschmack. Wenn sie vorher jemand gefragt hätte, ob sie lesbisch ist, hätte sie das entschieden abgewehrt. Nein, allenfalls auch Frauen zugeneigt. Aber ganz auf Männer zu verzichten käme für sie nicht in Frage. Aber sie könne – unter gewissen Umständen – eben auch eine Frau beglücken. Und genau das tat sie ja gerade in diesem Moment und das mit großem Erfolg. Denn Jutta sackte zusammen und lag etwas erschöpft da auf dem Sofa, neben sich immer noch Silke mit ihrer Hand in ihrer Bluse.

Silke nickte nun der Frau dort am Boden zu und bedeutete ihr, doch jetzt aufzuhören. Und so zog Antje den Kopf zurück, schaute kurz auf die rote, eben noch geleckte Spalte und setzte sich dann wieder auf ihren Platz. „Du hast mich ganz schön überrascht“, kam nun von Silke. „Hast du noch mehr solcher Geheimnisse?“ Antje grinste. „Na, das muss ich dir jetzt und hier ja wohl nicht verraten. Du bist einfach zu neugierig. Ich nehme doch mal an, du kennst auch nicht alle Geheimnisse der Schwester oder Freundin.“ Silke schaute kurz zu Emma und grinste. „Nö, stimmt. Obwohl… manches Mal wüsste ich ja doch schon mehr…“ Ihre Freundin sagte dazu jetzt kein Wort, schaute lieber nach unten zu Jan, der sich ja mit ihren Füßen beschäftigte. „Ich denke, mein Mann hier ist in der Beziehung sicherlich auch verdammt neugierig.“ Jan nickte nur, begann jetzt, seiner Frau einen Strumpf nach dem anderen auszuziehen. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Alle schauten sich verwundert an. Emma meinte dann: „Silke, gehst du bitte mal…“ Und sie ging zum Öffnen. Dann hörte man ziemlich lautstarken Tumult im Flur. Eine Männerstimme schien sich mit Silke zu streiten. Wir konnten im Wohnzimmer nur Teile hören. „Wo ist sie? Auch im Wohnzimmer? Was treibt ihr denn da überhaupt. Wenn ich so anschaue, kommen mir schlimme Gedanken.“ Dann kam Chris in Begleitung von Silke zu uns, schaute sich alles an, was dort gerade ablief und meinte dann: „Also das hatte ich jetzt überhaupt nicht erwartet! Lauter Weiber und dabei ein nackter Mann.“ „Hey, mein Lieber, beruhige dich erst einmal“, meinte Emma. „Ich mich beruhigen? Wenn meine Freundin solche Schweinereien hier macht?“

Chris ging zu seiner Antje und zog sie vom Sofa hoch. Etwas erschreckt schaute sie ihn an und meinte: „Was machen wir denn hier für Sachen? Du weißt doch gar nicht Bescheid.“ „Das, was ich sehe, reicht mir schon vollkommen.“ Er schnappte sich seine Freundin, zog ihr den Rock hinten hoch, steckte ihn im Bund fest und präsentierte uns quasi ihren runden Hintern im kleinen Slip. Und schon klatschte seine Hand kräftig auf die nur sehr knapp bedeckten Hinterbacken. Laut klangen die Treffer zu uns und Antje protestierte natürlich sofort. „Was soll das denn? Du spinnst doch!“ Ungerührt machte der Mann weiter und keiner der Ladys kam der Frau zur Hilfe. Die Backen röteten sich bereits und seltsamerweise wurde Antje jetzt immer ruhiger, hielt zum Schluss fast still. Die anderen schauten sich an und begannen zu grinsen. Dann meinte Emma ganz trocken: „Tja, das sieht aber jetzt ganz so aus, als würde da jemand diese Behandlung durchaus gefallen. Aber erst lautstark protestieren.“ Chris schien mit der Menge der aufgetragenen Klatscher zufrieden zu sein, denn er beendete es. „Ach was, Antje tut nur so. An sich mag sie das nämlich ziemlich gerne.“ Er schaute die Frau an und lächelte. Antje stand jetzt da, rieb sich den Popo und nickte. „Ja, leider stimmt das. Aber das wollte ich euch doch nicht erzählen.“ „Das ist dann jetzt wohl zu spät“, meinte ihre Freundin Jutta. „Nun wissen wir nämlich alle Bescheid.“ Antje schaute die andern an und meinte: „So viel besser seid ihr doch auch nicht.“ Sofort kam von Emma: „Was soll das denn heißen?“ Die junge Frau nickte ihrer Freundin Jutta zu und meinte: „Nun kannst du es ja auch sagen.“

Noch sagte Jutta allerdings keinen Ton. „Was ist jetzt?“ fragte Emma. Dann meinte Jutta: „Also gut, ich mag das ab und zu auch ganz gerne…“ „Ach, das ist ja sehr interessant“, hieß es gleich von den anderen. „Und wer macht das bei dir?“ fragte Silke. Aber bevor Jutta eine Antwort geben konnte, grinste Silke und sagte: „Na klar. Das macht Antje bei dir. Wahrscheinlich nach dem Vorbild von Chris.“ Antje, die dazu nun nickte, schaute ihren Freund jetzt genauer an. Dann kam: „Mach doch mal bitte deine Hose aus und lass uns sehen, was da drunter anhast.“ Sofort war zu erkennen, dass Chris alles andere als begeistert war. „Muss denn das sein?“ fragte er leise. „Ja, das muss sein. Obwohl ich vermutlich genau weiß, was dort los ist.“ Langsam öffnete also der Mann den Gürtel, ließ die Hose herunterrutschen und schon sahen wir sein „Geheimnis“. Denn es kam eine rote Gummihose zum Vorschein und darin ein harter Lümmel, der ebenfalls mit Gummi bedeckt war. Direkt am Bauch befand sich auch noch ein kräftiger Metallring, der für zusätzliche Härte sorgte. „Schaut euch das an“, lachte Emma. „Wer hätte das gedacht…“ Chris war es sehr peinlich, seinen harten Stab nun so den anderen Frauen zu präsentieren. „Seit wann trägt er denn Gummi?“ fragte Jutta. „Hast du mir ja gar nicht erzählt.“ „Ist auch noch nicht lange. Gefällt es dir?“ Jutta nickte. „Sieht geil aus, vor allem mit dem so nett verpackten Lümmel.“ Die Frau kam näher und fasst sein Ding an. Chris zitterte leicht. „Wenn du hier jetzt abspritzt, kannst du was erleben!“ warnte Antje ihn. „Ich sehe doch, dass du unheimlich geil bist!“

Silke betrachtete den jungen Mann noch deutlich genauer, bis sie dann meinte: „Dreh dich doch mal um und beuge dich vor.“ Es dauerte einen Moment, bis Chris das tat, worauf Silke meinte: „Hat diese Hose hinten auch noch einen Stopfen?“ Antje nickte. „Hat sie. Und wenn er diese Hose trägt, pumpe ich den Stopfen schön fest auf. Dann kann er sie nicht alleine ausziehen.“ „Tja, manchmal muss man den Männern eben ein paar Dinge vorschreiben, damit sie brav sind.“ Jan, der immer noch völlig nackt war, aber bei Emma seine Aufgabe auch er-füllt hatte, grinste. „Das gilt auch für dich“, mein Lieber“, sagte seine Frau zu ihm. „Von allein kommt ihr ja nicht auf die Idee. Deswegen müssen wir ja so massiv werden.“ Zu Antje meinte sie nun: „Und du akzeptierst es einfach so, dass Chris dir deinen Popo rötet?“ „Klar, macht mich doch an.“ „Das heißt also, es bekommst das auch vor dem Sex?“ Antje nickte. „Hin und wieder schon. Nicht immer.“ „Revanchierst du ich auch bei ihm?“ „Klar, aber nicht mit der Hand. Ich habe mich so an eine kleine süße Reitgerte gewöhnt, weil sie so hübsche Striemen macht. Davon hat er dann nämlich länger was.“ Chris verzog das Gesicht und sagte dann: „Du tust jetzt aber gerade so, als würdest du es immer richtig heftig machen. Das ist aber gar nicht der Fall.“ „Ach nein? Aber du hättest es gerne so?“ „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort von Chris. „So, wie sie das macht, ist das vollkommen in Ordnung.“

Annelore wollte nun wohl nicht mehr von diesem Nachmittag erzählen. „Macht Chris den nun wirklich einen Sissy-Kurs?“ wollte ich natürlich wissen. Meine Frau nickte. „Wenigstens hat er damit angefangen. Aber du weißt ja selber, wie lange es dauert, bis man wirklich einigermaßen gut ist. Es reicht ja noch lange nicht, sich einfach nur so anzuziehen.“ „Allerdings. Ich denke auch, dass Antje wohl deutlich strenger mit ihm umgehen muss, weil er sonst viel zu schnell aufhört. Es ist doch ziemlich anstrengend.“ „Du könntest ihm ja dabei helfen“, grinste meine Frau. „Meinst du das ernst?“ „Warum denn nicht? Dann wird es doch sicherlich auf für ihn schon bald ein Genuss.“ „Ich glaube allerdings, damit sollte ich mir erst noch Zeit lassen. In erster Linie ist das doch wohl Antjes Aufgabe.“ „Ja, natürlich. Ich meine ja auch nur, wenn sie mal Hilfe braucht…“ „Klar, dann kann ich immer noch helfen.“ „Aber noch einmal kurz zu der Frage von vorhin zurück. Ich meine, würdest du dir wirklich meine Unterwäsche – noch dazu die getragene – zur Hilfe holen, wenn du die Möglichkeit hättest, zu wichsen, weil ich den Käfig abgenommen habe?“ Eigentlich hatte ich ja gehofft, Annelore hätte die Frage vergessen. War ja wohl nicht der Fall. Langsam nickte ich. „Vermutlich schon…“ „Und wovon würde das abhängen?“ Lauernd schaute sie mich an. „Na ja, wenn ich nichts anderes finden würde…“ „Heißt das etwa, deine Fantasie würde nicht ausreichen, obwohl sie doch, wie ich genau weiß, verdammt schmutzig ist?“ „Sagen wir mal so, es würde deutlich besser gehen…“ „Wie wäre es denn, wenn ich mich stattdessen vollkommen nackt vor dich hinstelle…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist keine so besonders gute Idee.“ Erstaunt schaute sie mich nun an.

„Versteh mich nicht falsch. Es hat nichts mit dir persönlich zu tun. Aber eine vollkommen nackte Frau ist nicht besonders interessant oder erotisch – wenn es ums Wichsen geht. Sonst schon…“ „Oh, danke schön“, meinte Annelore. „Nein, du verstehst das nicht. Es muss immer etwas bleiben, was sie Fantasie eines Mannes anregt. BH oder Höschen, Body oder Strümpfe, das reicht schon.“ Nachdenklich betrachtete sie mich nun. „Du meinst also, das was ich momentan anhabe, befeuert deine Fantasie sehr viel mehr?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall. Denn es ist dann nicht nur der Anblick, der mich erregt. Sehr schnell wird mir in den Kopf steigen, wie fein du in dem Höschen duftest, was alles dort ist, wenn ich es dir später abstreife…“ Das schien ihr einzuleuchten. Denn lächelnd stand sie auf und ging in Richtung Schlafzimmer. „Na, dann wollen wir die Spannung doch schön hoch-halten.“ Damit verschwand sie, um sich anzuziehen. Ich schaute ihr nach, saß noch am Tisch und hatte ihre tollen, gummierten Hinterbacken immer noch vor Augen. Langsam räumte ich dann ab, um mich anschließend auch anzuziehen. Inzwischen war Annelore fertig, trug eine lange Hose, sodass ich nicht mehr sehen konnte, was si noch angezogen hatte. Natürlich bemerkte sie meinen Blick und meinte dann: „Tja, du wirst wohl bis heute Abend warten müssen.“ Dann verschwand die kurz im Bad.

Bald darauf verließen wir beide das Haus, machten uns auf den Weg zur Arbeit. Unterwegs fragte sie mich dann: „Hast du auch noch schön im Kopf, was ich vorhin an Unterwäsche getragen habe?“ Ich lachte. „Was ist denn das für eine Frage! Viel zu deutlich hast du mir es doch vorgeführt, bevor du auch den Rest angezogen hast.“ „Das ist gut. Glaubst du denn auch, dass ich daran nicht geändert habe? Alles noch genau gleich ist?“ Jetzt stutzte ich. „Und was soll das jetzt heißen?“ Hast du oder hast du nicht?“ Breit lächelte meine Frau mich jetzt an. „Tja, das ist ja wohl jetzt die Frage. Und ich denke, darüber kannst den ganzen nachdenken.“ Schnell griff sie noch nach einer Hand von mir und schob ihn sich kurz unter den Rock, genau zwischen ihre Schenkel. So schnell wie sie da war, war sie auch wieder weg. „Dann wünsche ich dir jetzt viel Spaß damit“, kam noch und dann ging sie ihren eigenen Weg. Ich stand immer noch völlig perplex da und wusste nichts zu sagen. Meine Frau, das konnte ich überdeutlich sehen, wackelte ganz besonders aufregend mit ihrem Popo. Und ganz kurz hob sie hinten den Rock. Aber was drunter war, konnte ich schon nicht mehr erkennen.

„Kann es sein, dass deine Lady dir gerade so etwas wie einen Streich gespielt hat?“ hörte ich dann eine Stimme hinter meinem Rücken. Erschrocken drehte ich mich um und erkannte Manuela da. „Mensch, hast du mich jetzt erschreckt! Wie kannst du dich nur so anschleichen!“ „Ja, dir auch einen guten Morgen“, kam nun von ihr. „Ich freue mich auch, dich zu sehen.“ „Ähh… Entschuldigung, tut… tut mir leid…“ „Ja, ist schon gut. Was war denn mit Annelore?“ „Oh, nichts Besonderes. Sie hat eben nur kurz den Rock angehoben und mir ihren Hintern gezeigt…“ „Ach ja? So wie „Leck mich…?“ „Ja, so ungefähr.“ „Aber das wird ja wohl bis später warten müssen. Aber bis dahin kannst du ja mit mir vorlieb nehmen.“ Manuela grinste, weil sie meine Antwort darauf ja genau kannte. „Darauf wirst du wohl weiterhin warten müssen. Und wenn dir das zu lange dauert, kannst du ja Dirk schon mal fragen. Ich denke, er ist darauf bestimmt ganz wild.“ „Das mein Lieber, geht dich gar nichts an!“ Jetzt musste ich lachen. „Tut mir leid, wenn du solche Antworten von mir nicht gewohnt bist.“ Zusammen waren wir die ganze Zeit weiter in Richtung Büro gegangen, wo wir direkt vor dem Eingang auf Iris stießen. „Guten Morgen“, wurden wir von ihr begrüßt. „Habt ihr schon nett geplaudert?“ „Hör bloß auf“, meinte Manuela. „Das kann man mit ihm nicht.“ Und schon verschwand sie im Haus. Verblüfft schaute Iris ihrer Kollegin hinterher. „Was ist der denn für eine Laus über die Leber gelaufen…“

„Komm, vergiss es. Du weißt doch, wie sehr es sie ärgert, dass ich nicht mehr so mit mir spielen lasse wie früher. Es passt ihr eben nicht, weil Dirk das auch nicht alles mit sich machen lässt.“ „Kann man doch auch nicht. Schließlich bist du mit Annelore verheiratet.“ Ich nickte. „Aber es hat Manuela so wunderbar gut gefallen, so nebenbei im Büro. Und damit ist ja leider Schluss.“ „Ist ja auch vollkommen richtig so.“ Iris hielt mich an und fragte: „Hättest du vielleicht noch Lust, ein oder zwei Tage in die Außenstelle zu gehen?“ Sie lächelte, weil sie natürlich genau wusste, was es für mich bedeutete. „Oder soll ich lieber erst bei Annelore nachfragen, ob sie ihrer „Freundin“ freigibt?“ Ich grinste zurück. „Schaden kann es auf keinen Fall. Ruf sie an und gib mir später einfach Bescheid.“ „Mach ich“, sagte sie und schon trennten wir uns. Kaum betrat ich das gemeinsame Büro von Manuela und mir, schaute sie mich gleich böse an. Ich sah absolut keinen Grund mich jetzt auch noch für irgendetwas zu entschuldigen. Also sagte ich nichts, nahm nur an meinem Schreibtisch Platz. „Blödmann“, hörte ich kurz darauf von ihrer Seite. Auch dazu sagte ich nichts. „Dir gehört wohl mal wieder anständig der Hintern verdroschen“, war dann das nächste. Ich musste innerlich grinsen. Das „Kompliment“ konnte ich sogar zurückgeben, sprach es aber nicht aus. „Könnte ich sogar sofort machen. Habe alles noch hier. Du brauchst nur aufzustehen und dich umzudrehen…“

Jetzt reichte es mir. „Wenn du ein Problem hast – egal mit wem – dann musst du das nicht an mir auslassen. Es könnte sein, dass dich das nämlich selber auch trifft!“ Verblüfft schaute sie mich an. „Was soll denn das bedeuten?“ „Das heißt, mit dem Teil kann ich deinen Popo genauso verzieren wie du es bei mir machen willst.“ „Das wagst du nicht!“ stellte dann fest. „Möchtest du es wirklich darauf ankommen lassen? Überlege es dir gut.“ Damit sagte ich erst einmal nichts mehr. Deutlich spürte ich, dass die Frau mich immer noch anstarrte. Dann, nach einigen Minuten, kam dann langsam, aber sehr deutlich: „Das traust du dich doch gar nicht.“ Ich schaute hoch und unsere Blicke trafen sich direkt. „Möchtest du es wirklich so genau wissen?“ Manuela nickte und sagte deutlich: „Feigling…“ Jetzt reichte es mir. Ich stad auf, ging um meinen Schreibtisch herum, bis ich direkt neben ihr stand. „Los, steh auf!“ sagte ich in aller Ruhe und wartete, was passiert. Ganz langsam erhob sich die Frau und beugte sich sogar noch lässig über ihren Schreibtisch. „Dazu bist du doch viel zu feige“, brachte sie noch lächelnd heraus. Bevor sie nun allerdings wusste, was passierte, schlug ich den Rock hoch, drückte mit der linken Hand auf den Rücken und hielt sie damit in dieser Position fest. Nur einen kurzen Moment betrachtete ich die runden festen Popobacken in dem himmelblauen Höschen. Dann begann ich diese Rundungen mit der Hand fest und gleichmäßig zu bearbeiten. Recht schnell hatte jede der Popobacken drei ziemlich kräftige Klatscher bekommen. Manuela zuckte nur kurz zusammen, hielt danach aber erstaunlich still. Kein Wort kam über ihre Lippen. Dann ließ ich sie los und ging zurück an meinen Platz.

Als ich mich gesetzt hatte, schaute ich rüber zu der Frau, die offensichtlich so perplex war, dass sie sich immer noch kaum bewegt hatte. Das Ganze war eher still, ruhiger als ich befürchtet hatte, über die Bühne gegangen. Erst jetzt schien die Frau richtig realisiert zu haben, was gerade mit ihr passiert war. Langsam richtete sie sich auf, richtete ihren Rock wieder und meinte dann zu mir: „Ist dir eigentlich klar, was du gerade mit mir gemacht hast?“ kam von ihr. Ohne hochzuschauen, meinte ich nur: „Ja natürlich. Ich bin doch nicht senil. Wenn du dich beschweren willst, dann geh doch zu Iris. Aber ich warne dich. Vielleicht bekommst du dort noch mehr…“ „Das glaubst du doch selber nicht!“ Ihre Antwort kam sehr heftig. „Wollen wir drum wetten?“ „Soweit würde Iris nie gehen! Sie hält zu Frauen.“ Jetzt betrachtete ich die Frau, die mir gegenüber stand. Sie hatte sich noch nicht wieder hingesetzt und hatte einen leicht roten Kopf. „ich mache dir einen Vorschlag. Wir gehen jetzt zusammen zu ihr und klären das.“ Manuela nickte. „Okay, du hast es so gewollt.“ Und schon gingen wir in das Büro unserer Chefin, Manuela mit besonders erhobenem Haupt. Iris war mehr als erstaunt, als wir dort bei ihr eintraten. „Nanu, was treibt euch denn hier her?“ Und schon begann Manuela – wie ich zugeben musste – ziemlich genau und auch korrekt zu erzählen, was gerade stattgefunden hatte. Schlau wie Iris war, hörte sie sich alles genau an, schaute nur hin und wieder zu mir oder zu Manuela. Als die Frau fertig war, fragte sie mich, ob es so stimmen würde. „Ja, alles korrekt.“ „Und was habe ich jetzt damit zu tun?“ fragte sie zum Schluss Manuela. „Willst du es etwas durchgehen lassen, dass Martin mir den Popo verhaut?“ „Ich habe ihr sogar gesagt, es wäre möglich, dass sie von dir auch noch was bekommt“, ergänzte ich. Iris nickte. Dann meinte sie: „Natürlich ist es nicht in Ordnung, wenn ein Mann eine Frau – noch dazu, wenn es nicht die eigene ist – schlägt. Aber leider muss ich in diesem Falle Martin Recht geben. Es war ja wohl offensichtlich notwendig.“
556. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.04.20 20:40

Hallo Ihr Lieben! Bleibt gesund, beschäftigt euch BITTE zu Hause und beachtet die Spielregel. Es dient uns ALLEN! Ich weiß, wovon ich rede, fahre als Kurierdienst für ein Labor, hole Blutproben ab - ja, auch Corona-Verdachtsfälle!!



Jetzt stand Manuela mit offenem Mund da. „Wie war das? Das findest du in Ordnung?“ „Wie gesagt, in diesem Fall. Dein Benehmen war nicht in Ordnung – und das weißt du selber auch ganz genau. Ehrlich gesagt habe ich langsam die Nase voll von deinem, nun ja, extravaganten Gehabe.“ Offensichtlich konnte Manuela nicht glauben, was sie gerade zu hören bekam. „Nein, so geht das nicht“, begann sie nun zu schimpfen. Es schien sie nicht zu interessieren, was Iris damit eigentlich sagen wollte. Eine Weile hörte Iris zu, dann seufzte sie und stand auf, ging zu einem Schrank, den sie öffnete. Einen Moment schien sie etwas zu suchen und kam dann damit zum Schreibtisch zurück. Manuela protestierte immer noch, bis sie sah, was Iris in der Hand hielt. In dem Moment brach sie mitten im Satz ab. „Da du ganz offensichtlich nicht begriffen hast, worum es hier geht und dass du es dieses Mal wirklich übertrieben hast, muss ich wohl leider nachhelfen. Rock hoch, Höschen runter und vorbeugen!“ Die Worte, so fand selbst ich, kamen jetzt aber verdammt streng. Manuela schaute ihre Chefin befremdlich an, wagte plötzlich keinen Protest mehr, stand nur stumm da. „Na, wird’s bald? Oder muss erst noch mehr passieren?“ Erst jetzt schien der Frau klar zu sein, sie würde gehorchen müssen. Langsam schob sie den Rock hoch und streifte ihr Höschen herunter, bot uns ihre nackten, leicht geröteten Hinterbacken an. „Vorbeugen hatte ich gesagt!“ Auch das geschah sehr langsam. „Fingerspitzen auf die Schuhe!“ Nur mit Mühe schien es der Frau zu gelingen. Iris, das eben geholte Holzpaddel in der Hand, stellte sich seitlich von ihr auf. „Und jetzt gleich will ich keinen einzigen Ton hören! Kapiert!“ Zögernd kam ein eher mattes „Ja“ von unten. Dann klatschte das Holz auf die linke Backe, ließ Manuela zusammenzucken und leise stöhnen. Bevor sie sich richtig erholt hatte, bekam die andere Hinterbacke genau das Gleiche. Das Stöhnen wurde schon lauter. „Hast du was gesagt?“ fragte Iris deswegen.

„Nein“, flüsterte Manuela. Und schon bekamen beide Hinterbacken erneut einen Klatscher. Langsam färbte sich das Fleisch dort rot, was mehr wurde, als Iris noch einmal das Holz aufklatschen ließ. Jedes Mal war Manuela zusammengezuckt und verbiss sich ein Stöhnen. Ich stand so, dass ich zwischen die Schenkel der Frau auf die Spalte blicken konnte und sah, dass sie feucht zu glänzen begann. Nachdem nun auch noch ein vierter und fünfter Paddelhieb auf die Hinterbacken gekommen war, spreizte Iris tatsächlich die nassen Lippen der Frau vor ihr. „Wie ich sehe, scheint es dir ja richtig gut zu gefallen. Schließlich bist du da schon erstaunlich feucht.“ Von Manuela kam kein Kommentar. Immer noch stand sie brav vorgebeugt da. „Was soll ich bloß mit dir machen…“ Iris legte das Paddel zurück auf ihren Schreibtisch, setzte sich und betrachtete die Frau vor ihr. „Magst du dich selber?“ fragte sie nun Manuela. „Ja“, kam leise. „Dann schieb dir zwei Finger da unten rein und lutsch sie ab.“ Manuela spreizte ihre Schenkel weiter und steckte sich tatsächlich zwei Finger in den Schlitz, machte sie nass und nahm sie dann in den Mund. „Das wiederholst du jetzt zehnmal.“ Neugierig schaute ich zu, wie sie das nun machte, was sie vermutlich nur noch geiler machte. Als sie damit fertig war, durfte die Frau sich wieder aufrichten. Ihr Rock rutschte wieder herunter und verdeckte ihren roten Popo sowie die Spalte. „Zieh dein Höschen aus und gibt es Martin.“ Erstaunt gehorchte sie auch diesem Befehl. Ich hielt das schwach duftende Höschen in der Hand. „Du bekommst es erst zu Feierabend wieder von ihm zurück und die ganze Zeit wirst du mit nacktem Hintern auf deinem Platz sitzen.“

Manuela starrte er mich, dann Iris an. „Das… das mach ich nicht“, kam nun von ihr. „Oh doch, das wirst du. Denn ich werde es immer wieder kontrollieren. Und für den Fall, dass ich dabei erwische, dass du das nicht getan hast, kannst du damit rechnen, noch mehr auf den Hintern zu bekommen. Und nun verschwindet, ihr beiden!“ Iris drehte sich um, packte das Paddel weg und nahm an ihrem Schreibtisch Platz. Manuela und ich verließen das Büro unserer Chefin und gingen in unser eigenes. Unterwegs sprach die Frau kein Wort zu mir. Allerdings hatte sie den Kopf nicht mehr so hoch erhoben wie zuvor. Glücklicherweise begegnete uns auch kein Kollege. Zurück im Büro schaute Manuela mich böse an, schien etwas sagen zu wollen, unterließ es aber dann doch und setzte sich wieder auf ihren Platz. Dabei konnte ich sehen, dass sie tatsächlich darauf achtete, nur mit dem nackten Popo auf den Stuhl zu kommen. Kurz stöhnte sie auf, schien den von Iris bearbeiteten Popo zu spüren. Ich kümmerte mich nicht weiter um sie, machte mit meiner Arbeit wieder. Und so ging es bis zur Mittagspause weiter. Kurz vorher kam Iris tatsächlich zur Kontrolle und ließ sich von Manuela zeigen, wie sie saß – mit nacktem Hintern auf dem Stuhl. „Mach da bloß nicht auch noch Flecken drauf, weil du deine Finger dort nicht fernhalten kannst“, meinte sie noch. Ich verkniff mir ein Grinsen. Manuela sagte dazu auch keinen Ton. „Kannst ja Martin beauftragen, mich ständig zu kontrollieren“, kam von ihr. „Wenn du dich nicht weiter zusammenreißt, mache ich das vielleicht noch“, warnte Iris sie und ging wieder. „Das könnte dir doch gefallen“, meinte die Frau dann zu mir. „Deine Finger bei mir reinstecken. Und dann am liebsten abschlecken…“ Ganz Unrecht hatte sie ja nicht, aber das gab ich lieber nicht zu. „Pass du lieber auf mein Höschen auf und verliere es nicht.“ „Aber sicher doch, sonst musst du ja unten nackt nach Hause gehen.“ Jetzt konnte ich mir ein Grinsen allerdings doch nicht verkneifen. Langsam zog ich es aus der Tasche und drückte es an mein Gesicht, atmete hörbar tief ein, nahm den Geruch war. „Was bist du doch für ein Schwein“, meinte Manuela leise dazu. „Ach ja? Nur deswegen? Tut Dirk das etwa nicht? Oder erlaubst du ihm das nicht?“ Natürlich tat er das genauso wie ich. Das wusste ich genau.

Nun breitete ich das hübsche Höschen vor mir auf dem Schreibtisch aus und schaute es mir genauer an. „Das hast du heute Früh aber nicht frisch angezogen“, meinte ich dann und grinste Manuel a an. Sie wurde ein ganz klein wenig rot im Gesicht. „Ich konnte ja nicht ahnen, dass so etwas passiert“, meinte sie leise. „Na, ist doch nicht so schlimm. Mich stört das nicht. Da bin ich so wie dein Mann…“ Die Frau mir gegenüber schnappte nach Luft. „Er… er ist überhaupt nicht so wie du“, kam dann. „Oh doch, das ist er. Hat er mir doch selber verraten. Er schnupperte genauso gerne wie ich zwischen den Beinen einer Frau… nicht nur der eigenen… Egal, ob da ein Höschen ist oder nicht.“ Manuela schüttelte den Kopf. „Um am liebsten nimmt er auch noch seine Zunge…“ „Das… das ist nicht wahr!“ protestierte sie nun sofort. „Er ist ein typischer Mann. Soll ich ihn gleich anrufen? Er kann es dir bestimmt bestätigen…“ Langsam schüttelte die Frau den Kopf, was mir eigentlich nur bestätigte, was ich gerade gesagt hatte. „Was machst du denn in der Mittagspause?“ fragte ich Manuela jetzt. Ich hatte die Absicht, die Frau wieder etwas zu besänftigen. „Wollen wir was essen gehen?“ Einen Moment schaute sie mich an, dann nickte sie. Kurz darauf verließen wir das Gebäude. „Und wo soll es hingehen?“ fragte ich. „Ich habe keinen großen Hunger“, meinte sie. „Mir reicht eine Kleinigkeit…“ Ich stimmte ihr zu und so betraten wir kurz darauf die kleine Bäckerei ganz in der Nähe. Dort bestellten wir uns jeder etwas anderes und dazu eine große Tasse Kaffee. Damit verzogen wir uns nach hinten zu dem Sitzplätzen. Als ich dort sah, dass die Stühle alle kunststoffbezogene Sitze hatten, musste ich still grinsen. Das würde für Manuela mit ihrem nackten Popo nicht besonders angenehm sein.

Tatsächlich setzte sich die Frau auch hier nicht auf den Rock, sondern mit dem blanken Hintern auf das kühle Material. Kurz verzog sie das Gesicht, sagte aber keinen Ton. Wir begannen zu essen, tranken hin und wieder von unserem Kaffee, bis Manuela dann leise sagte: „Fühlt sich irgendwie geil an… so mit dem nackten Popo auf diesem Stuhl.“ „Und ich dachte, es wäre ziemlich schlimm.“ „Liegt aber vielleicht auch daran, dass Iris ihn ja gut angewärmt hat.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. Nachher gab mir die Frau die Schuld daran. Dann, sie hatte ihre Sache bereits aufgegessen, fragte sie leise: „Hättest du nicht Lust, so unter dem Tisch…? Ich meine, dort zwischen meinen Schenkeln…?“ „Und was sollte ich dort machen?“ fragte ich ganz unschuldig. „Na ja, vielleicht dafür sorgen, dass ich keinen nassen Fleck hier auf dem Stuhl hinterlasse…“ Natürlich würde ich das gerne tun, aber nicht hier und schon auf keinen Fall jetzt. Aber ihr gegenüber schüttelte ich nur den Kopf. „Das würdest du dich gar nicht trauen“, sagte ich lächelnd. „Kennst du mich denn so genau? Und vor allem die „kleine Manuela“? Sie ist nämlich garantiert dazu in der Lage. Und ich kann ja noch nachhelfen…“ Eine Hand lag ja bereits unter dem Tisch. Kurz darauf kam sie zurück und die Frau präsentierte mir zwei nasse Finger. „Kannst du gerne ablutschen.“ Damit hielt sie mir entgegen. „Es schaut gerade niemand her.“ Ich glaubte bereits, ihren Duft zu spüren, lehnte dennoch ab. „Und Annelore werde ich auch nichts verraten…“ „Nein, das ist vorbei. Und meine Frau würde es trotzdem ahnen.“ „Feigling.“ So steckte sie selber die beiden Finger in den Mund und lutschte sie theatralisch ab. Kurz darauf wiederholte sie es sogar noch zweimal. „Du kannst du gar nicht vorstellen, wie gut das schmeckt.“ Manuela wollte mich wirklich unbedingt provozieren. „Eigentlich hatte ich gedacht, wir könnten uns vielleicht wieder vertragen“, meinte ich zu ihr. „Aber so wird das wohl doch nichts.“ „Hast Recht, dazu gehört mehr… Zum Beispiel auch ein roter Männerpopo…“

„Das kannst du vergessen“, meinte ich. „Nein, nicht von mir“, meinte Manuela und lächelte. „Du hast doch gesehen, wie gut Iris das kann. Und das kann sie auf deinem Hintern bestimmt ebenso gut wie bei mir.“ „Und warum sollte sie das machen?“ Spitzbübisch lächelte die Frau jetzt. „Meinst du nicht, dass ich da etwas finden würde?“ Oh ja, davon war ich überzeugt. Etwas unsicher schaute ich die Frau an. Würde sie das tun? Und was konnte ich dagegen ausrichten? „Wie ich bereits sehe, gibt es dir mächtig zu denken.“ Ich sollte unbedingt das Angebot von Iris annehmen und zwei Tage in der Außenstelle verbringen, schoss mir durch den Kopf. Dort hätte ich bestimmt meine Ruhe. So beschloss ich, das gleich mit meiner Chefin abzuklären, ohne Annelore zu fragen. Wahrscheinlich würde sie meine Gründe verstehen. Allerdings wurde es jetzt erst einmal Zeit, wieder zurück ins Büro zu gehen. Ich wartete, bis Manuela aufgestanden war und schaute auf ihren Stuhl. Tatsächlich schien dort ein nassglänzender Fleck zu sein, den sie schnell abwischte. Grinsend schaute ich ihr dabei zu. „Na, gab es ein kleines Problem?“ Dazu sagte sie jetzt nichts, schaute mich nur stumm an. Gemeinsam verließen wir die Bäckerei und machten uns auf den Rückweg ins Büro. Unterwegs rang sie sich dann doch dazu durch, mich anzusprechen. „Fandst du das vorhin in Ordnung, was Iris mit mir gemacht hat?“ fragte sie mich. „Du hast es doch so gewollt. War doch nicht meine Idee. Und wenn ich das richtig beobachtet habe, fandst du es gar nicht so unangenehm.“ Manuela schwieg ein paar Meter. Dann nickte sie. „Ja, das stimmt. Eigentlich muss ich sagen, endlich mal jemand, der sich wirklich getraut hat.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich erstaunt. „Wolltest du das etwas schon längst mal haben?“

„Und wenn es so wäre, was würdest du dann sagen?“ Jetzt wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. „Weder du noch Dirk haben sie ja doch getraut, es meinem Popo auch mal zukommen zu lassen.“ „Das wusste ich nicht“, gab ich dann zu. „Und ich dachte immer, du beobachtest die Frauen in deiner Umgebung so genau.“ „Tue ich ja auch, aber doch nicht in Hinblick auf diese Dinge. Wenn es dir so wichtig erschien, hättest du ja auch was sagen können.“ Manuela blieb stehen, schaute mich direkt an. „Soll das etwa heißen, ich hätte darum betteln sollen? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Dann wolltest du es auch nicht wirklich, dachte ich mir. „Na ja, vielleicht nicht gleich betteln, aber Andeutungen hätten sicherlich auch gereicht. Und außerdem ist das ja wohl nicht meine Aufgabe.“ Wir gingen weiter. „Wirst du es Dirk erzählen?“ Die Frau lachte. „Du hast doch selber gesehen, wie mein Hintern aussieht. Das kann ich doch wohl kaum verheimlichen. Und… ich will es auch gar nicht.“ „Und was glaubst du, was er dazu sagt?“ „Das fragst du noch? Als Mann? Er wird begeistert sein, da bin ich mir sicher.“ Manuela lachte erneut. „Allerdings sollte er sich gut überlegen, was er wirklich mit mir anstellt.“ „Ich glaube nicht, dass er das ausnutzen wird.“ „Willst du damit andeuten, ich habe ihn tatsächlich schon so gut „erzogen“? Wie Annelore bei dir?“ „Na ja, jedenfalls wäre ich sehr vorsichtig mit dem, was ich machen würde. Wenn meine Frau mich drum bittet, würde ich es entsprechend ihrer Wünsche schon machen, aber vorsichtig.“ „Also nicht ausnutzen?“ kam ihre Frage. „Auf keinen Fall.“

Inzwischen waren wir zurück im Gebäude, wo uns auch noch Iris über den Weg lief. Erstaunlich freundlich lächelte sie Manuela an und fragte leise: „Na, was macht dein Popo?“ Manuela verzog nur kurz das Gesicht und meinte dann: „Dem geht es gut. Man kann ganz gut darauf sitzen.“ „Soll aber nicht heißen, es hatte keinen Er-folg?“ „Doch, ausreichend.“ Und zu mir sagte die Chefin gleich: „Ich habe es geklärt. Du solltest morgen und übermorgen noch einmal zu unserer Außenstelle. Du weißt, was das bedeutet.“ Ich nickte, weil ich dann wieder als „Martina“ unterwegs sein würde. Das sollte Manuela aber nicht unbedingt wissen. „Cordula ist informiert.“ Damit ließ sie uns allein und wir gingen ins Büro. „Du willst mich also allein lassen“, kam von Manuela. „Du schaffst das schon“, lächelte ich. „Gehst du mit den Kolleginnen dort auch so um wie mit mir?“ fragte sie. Ich nickte. „Nur wenn es nötig ist.“ „So wie bei mir?“ „Ganz genau.“ Damit setzte ich mich, wollte das Thema nicht weiter verfolgen. Schließlich wollte ich doch nicht verraten, dass das gar nicht stimmte. Bei den anderen Kolleginnen war das ja auch gar nicht nötig gewesen. Keine hatte ähnliches versucht wie Manuela. Inzwischen hatte die Frau sich auch wieder an ihren Platz gesetzt. Allerdings hatte ich nicht darauf geachtet, ob auch erneut mit dem nackten Hintern. Das sollte aber ja nicht mein Problem sein.

Und natürlich kam Iris doch noch einmal zur Kontrolle. Sie kam so plötzlich, dass Manuela keine Chance gehabt hätte, wenn sie nicht richtig saß. Lächelnd ging unsere Chefin direkt auf Manuela zu und hob ihr gleich den Rock. „Okay, großes Mädchen“, sagte sie dann. „Dann hat meine Behandlung ja augenscheinlich gut funktioniert. Ich werde mal drüber nachdenken, ob ich das in Zukunft vielleicht öfters machen sollte.“ Sie lächelte Manuela an, die sie nur direkt anstarrte. „Muss das wirklich sein?“ fragte sie leise. „Keine Ahnung, sag du es mir. Aber wenn es einen so großartigen Erfolg hat, spricht doch nichts dagegen…“ „Ich… ich könnte es vielleicht auch ohne…“ brachte Manuela mühsam heraus.. „Na, wenn das so ist, kann ich ja eventuell doch darauf verzichten. Wie gesagt, ich werde es mir überlegen.“ Damit verließ sie uns wieder. „Hör sofort auf, so blöde zu grinsen“, fauchte die Frau mich an. „Ich weiß ja, dass es dir gefallen würde, wenn ich morgens immer erst zu Iris müsste. Aber glaube ja nicht, dass ich dir diesen Gefallen tun werden.“ Ich hatte Mühe, mir wirklich das Grinsen zu verbeißen. Denn der Gedanke, dass Manuela jetzt vielleicht an manchem Morgen was auf den nackten Hintern bekam, gefiel mir außerordentlich gut. „Ich kann auch gerne Annelore erzählen, was hier passiert ist.“ „Ach, und du glaubst ernsthaft, das habe irgendwelche Konsequenzen für mich?“ „Ja, ich denke schon.“ „Na, dann viel Spaß. Ich denke nämlich, du täuschst dich gewaltig in meiner Frau.“ „Wollen wir es wirklich ausprobieren?“ fragte sie lauernd. Ich nickte. „Nur zu. Ruf sie an und erkläre ihr alles. Dann wirst du ja sehen, was dabei herauskommt.“

Tatsächlich holte Manuela ihr Smartphone hervor und rief Annelore an. Sie stellte das Telefon sogar auf „laut“, damit ich alles mithören konnte. Sehr ausführlich schilderte Manuela nun, was heute früh hier stattgefunden hatte. Ohne Zwischenfragen hörte meine Frau zu. Erst am Ende wollte sie das eine oder andere genauer wissen. „Jetzt ist Iris also der Meinung, du solltest das öfters bekommen?“ „Finde ich nicht in Ordnung. Schließlich habe ich doch gar nichts gemacht. Wenn Martin nicht rumdiskutiert hätte…“ „Was wäre dann gewesen? Dann hättest du es wieder bei ihm gemacht, richtig?“ „Na ja, geschadet hätte ihm das doch bestimmt auch nicht. Du kennst ihn ja. Ein Mann braucht es eben ab und zu.“ „Da magst du ja Recht haben, aber das ist auf keinen Fall deine Aufgabe. Da kann ich Iris nur zustimmen. Wenn Martin was auf den Hintern bekommt, musst du das garantiert nicht machen. Das kann ich schon selber.“ „Aber du tust es ja nicht“, protestierte Manuela. „Und woher weißt du das? Kontrollierst du ihn täglich?“ „Nein, aber er sagt es mir.“ Annelore lachte. „Das glaube ich dir jetzt aber nicht, weil es nicht stimmt.“ „Willst du etwas sagen, ich lüge?“ „Ganz genau. Das behaupte ich. Und wenn du so weitermachst, sage ich auch noch Iris Bescheid…“ Jetzt konnte Manuela das Telefonat sehr schnell beenden. Sie starrte mich an, sagte aber dazu keinen Ton mehr. Schließlich war es ja so gekommen, wie ich vorhergesagt hatte. Erneut musste ich mir ein Lächeln verbeißen. Da es inzwischen kurz vor Feierabend war, holte ich das Höschen der Frau mir gegenüber aus der Tasche, hielt es einen Moment hoch und fragte: „Möchtest du es schon haben?“ Kurz schaute Manuela es an, schüttelte den Kopf und meinte dann ziemlich patzig: „Kannst du als Erinnerung behalten, dich meinetwegen daran aufgeilen. Ich weiß doch, wie gerne du daran schnupperst.“

„Das stimmt zwar, aber dann musst du ja unten herum nackt nach Hause gehen. Und wenn nun ein böser Windstoß kommt…“ „Dann sieht man halt meinen nackten Hintern. Muss dich doch nicht interessieren.“ „Tut es auch nicht besonders. Aber jeder sieht auch die Spuren von den Bemühungen von Iris…“ Und genau das schien der Frau peinlicher zu sein als der nackte Popo selber. Deswegen stand sie auf und kam zu mir rüber. Provozierend stand sie vor meinem Schreibtisch und sagte betont ruhig: „Gibst du mir bitte mein Höschen zu-rück?“ Ich nickte. „Aber natürlich. Schließlich war es ja so abgesprochen.“ Damit reichte ich ihr den süßen Slip. Und ganz langsam stieg Manuela hinein, zog ihn aufreizend nach oben, ließ mich dabei erstaunlich lange unter den Rock auf ihre Spalte schauen, bevor das Höschen es verdeckte. Natürlich merkte sie, was ich so genau betrachtete. „Möchtest du vielleicht meinen Hintern auch noch sehen?“ Ich nickte. „Wenn du es mir erlaubst…“ Und schon drehte sie sich um, hob den Rock und ich konnte die roten Popobacken sehen, bevor auch sie vom Höschen verdeckt wurden. „Zufrieden?“ Die Frau hatte sich wieder umgedreht. „Ich glaube, es sieht schlimmer aus als es in Wirklichkeit ist.“ Manuela grinste. „Aha, spricht jetzt der Experte? Wahrscheinlich hast du ja schon bedeutend mehr bekommen.“ Ich nickte, weil es stimmte. „Dann bist du wahrscheinlich auch der Meinung, ich sollte mich nicht so anstellen.“ Selbst wenn dem wirklich so wäre, würde ich es lieber nie lautstark von mir geben. Es war bei der Frau immer noch gefährlich.

Nun konnten wir tatsächlich Feierabend machen. Den Schreibtisch noch ein klein wenig aufgeräumt, verließen wir das Büro. „Wenn du morgen und übermorgen in der Außenstelle bist, bekommst du ja gar nicht mit, wenn Iris das vielleicht wiederholt“, meinte Manuela. „Ach, das ist nicht so schlimm. Notfalls kannst du es mir ja auch erzählen.“ Ich lächelte. „Das glaubst du ja wohl selber nicht. So blöd werde ich schon nicht sein.“ „Das hat doch nichts mit Blödheit zu tun“, meinte ich. „Ich glaube nämlich eher, dass es dir einfach gefällt, das zu erzählen.“ Erstaunt schaute sie mich an. Hatte ich Recht? „Und woher weißt du das?“ fragte sie jetzt. „Es stimmt also“, stellte ich fest. „Welche Frau tut das nicht?“ kam jetzt von Manuela. „Das ist doch bei Annelore garantiert auch so.“ Ich nickte. „Natürlich. Jede Frau gibt gerne damit an.“ „Und du natürlich auch. Wie mit anderen Dingen auch… Weil es dich einfach aufgeilt.“ Das kannte ich schließlich von Annelore auch. Langsam nickte Manuela. „Ja, es macht mich geil und manchmal auch etwas nass…“ „Und das wiederum gefällt deinem Mann, so wie es jedem Mann gefällt, wenn seine Frau geil ist.“ Manuela ging zur Tür. „Jetzt hast du ja leider doch kein Höschen von mir.“ „Das macht doch nichts. Ich weiß doch, wie du duftest. Und wahrscheinlich wäre es auch nicht so gut, wenn Annelore es zu Hause zufällig finden würde… Ich sollte wohl lieber ihre Slips nehmen… wenn überhaupt.“ Manuela nickte und dann verließen wir das Gebäude. „Morgen ist das alles vergessen“, meinte ich und deutete kurz auf ihren Hintern. „Oder wieder neu“, kam noch von ihr, als sie ging. Allerdings glaubte ich nicht, dass Iris das morgen wiederholen würde.

Zu Hause wusste Annelore über den Besuch in der Außenstelle bereits Bescheid. Iris hatte sie tatsächlich angerufen und darauf vorbereitet. Was sonst stattgefunden hatte, erfuhr sie allerdings von meiner Chefin nicht. „Freust du dich, wieder dort hinzufahren?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, natürlich,. Weil ich wieder zwei Tage ganz Frau sein kann. Du weißt doch, wie ich das genieße.“ „Und ich werde dich dann morgen Früh entsprechend herrichten.“ Das gefiel ihr ebenso wie mir. „Und was machen wir heute noch? Ich meine, du musst ja zwei Tage auf mich verzichten.“ „Ach ja? Und deswegen willst du es mir heute noch ganz besonders gründlich besorgen?“ lachte Annelore. „Klar, wenn du nichts dagegen hast.“ „Glaube aber nicht, dass ich deswegen deinen kleinen freund freigebe. Da musst du schon andere Möglichkeiten finden.“ „Ich weiß, dazu haben wir aber ja auch genügend Varianten in der Schublade. Die Frage für mich ist aber eher, wo ich es denn machen soll… vorne oder hinten…“ „Also wenn du dich nicht entscheiden kannst, würde ich vorschlagen, die benutzt beides.“ „Warum nicht.“ Lächelnd marschierte ich ins Schlafzimmer und suchte, was ich dazu benötigte. Schnell hatte ich das Ding umgeschnallt und kam zurück ins Wohnzimmer, wo Annelore mich gespannt anschaute und dann lachte. „Oh je, da ist aber jemand bequem. Also beides zugleich? Na, meinetwegen. Mir soll es doch egal sein.“ „Gib es doch zu. Du wolltest schon immer von zwei Lümmeln gleichzeitig verwöhnt werden“, meinte ich zu ihr. „Aber das hatte ich mir anders vorgestellt. Na gut, wir können damit ja mal anfangen. Alles andere ist ja immer noch möglich.“ Sie stand vor mir, hob den Rock, sodass ich sehen konnte, dass sie heute erst die Strumpfhose und dann das Höschen angezogen hatte, weil sie genau wusste, wie sehr ich das liebte. „Bevor du anfangen darfst, musste du es dir aber noch erarbeiten“, meinte sie.
557. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.04.20 18:51

Ich ging also vor ihr auf die Knie und beugte mich vor. Langsam näherte ich mich dem so interessanten Gebiet meiner Lady. Ich schnupperte und konnte ihren Duft bereits spüren. Dann berührten meine Lippen das warme Gewebe, unter dem der Rest ja noch verborgen war. Damit sie nicht flüchten konnte, legte ich meine Hände auf die warmen Hinterbacken und hielt sie fest. Dann wurden meine Küsse fester und intensiver. Viel konnte meine Frau zwar davon nicht spüren, aber das wenige reichte, um sie leise stöhnen zu lassen. Vorsichtig streifte ich gleichzeitig das Höschen zusammen mit der Strumpfhose herunter, machte sie nach und nach dort unter dem Rock nackt. Dann wurde es schwieriger, da sie mit gespreizten Beinen vor mir stand. Mühsam schaffte ich aber auch das, sodass ich ihr nach dem Abstreifen der Schuhe auch diese Kleidungsstücke ausziehen konnte. Ich legte beides beiseite und begann erneut sie dort zu küssen. Mit den Händen streichelte ich die festen Popobacken. Langsam kam nun auch meine Zunge hinzu, um außen über ihre Lippen zu lecken. Bereits jetzt spürte ich, wie sich diese langsam öffneten. „Leg dich hin“, bekam ich dann zu hören. Kaum lag ich auf dem Boden, ragten die beiden Lümmel deutlich von mir empor. Nun beugte Annelore sich über sie und begann sie mit dem Mund zu bearbeiten, um sie sichtig schön nass zu machen. Kaum war ihr das gelungen, hockte sie sich über mich und ich half ihr, diese Lümmel in den entsprechenden Öffnungen unterzubringen. Das war sehr viel einfacher als ich dachte. Und wenig später saß sie auf mir, fest verstöpselt. „Hattest du es dir so vorgestellt?“ fragte sie mich und lächelte. Ich nickte. „Ja, und ich hoffe, es gefällt dir.“ Annelore nickte ebenfalls.

Langsam begann sie nun mit den notwendigen Reitbewegungen, die ihr zugleich in beiden Öffnungen steigende Lust bereitete. Ich lag da, schaute ihr zu und hatte bedeutend weniger als sie. Mit geschlossenen Augen bewegte meine Frau sich auf mir. Nach einer Weile begann sie mit den eigenen Händen unter der Bluse zu fummeln und zog sie bald aus, legte ihre Büste im BH frei. Auch ihn öffnete sie und präsentierte mir ihre nackten, bereits ziemlich erregten Nippel. Ich griff nach ihnen, streichelte und zupfte an ihnen, was sie weiter erregte. Sie beugte sich zu mir, sodass ich einen nach der anderen in den Mund nehmen und an ihnen saugen konnte. Dass ihr das gefiel, verrieten mir ihre Geräusche, die jetzt von ihr kamen. Und so machte ich weiter, weil mir das eben-falls gefiel. Unterdessen ritt sie immer weiter, wurde sogar schneller. Immer wieder schaute ich nach unten, versuchte zwischen ihre Schenkel zu schauen, was nicht ganz einfach war. Aber immer, wenn ich es dann doch für einen kurzen Moment schaffte, sah ich, dass Annelore dort nass und rot war. Also wurde sie tatsächlich langsam immer erregter und es würde nicht mehr lange dauern, bis sie sich auf diese Weise selber zum Höhe-punkt brachte. Heftiger und schneller wurden ihre Bewegungen, bis sie endlich mit einem kleinen Aufschrei und heftigem Keuchen auf mir zusammensank. Ich spürte, wie heiße Tropfen aus ihr kamen und mich da unten nässten. So tief wie möglich steckten die beiden kräftigen Gummifreunde immer noch in ihr. Sanft streichelte ich ihre Hinterbacken, die wie Wackelpudding zuckten und sich wohl gar nicht beruhigen wollten. Nach einer Weile schaute meine Frau mich an, grinste und meinte: „Na, Süßer, hast du Lust…?“ Was sie meinte, musste gar nicht weiter erklärt werden. Und so nickte ich gleich. Und dann erhob sie sich, ließ die Lümmel herausrutschen und drehte sich um, nahm dann auf meinem Gesicht Platz. Auf diese Weise standen mir beide nassen Löcher zur Verfügung. Sofort machte ich mich an die Arbeit, dort alles sauber abzulecken. Denn das war ja das, was sie erwartete, gehörte es doch zu meinen Aufgaben.

Schnell hatte ich zuerst an der Spalte zwischen den Schenkeln außen geleckt, um dann in der Popokerbe weiterzumachen. Es war für mich immer ein besonders geiles Gefühl, dort ihre zuckende kleine Rosette zu verwöhnen und dafür zu sorgen, dass diese wunderbaren kleinen falten sich mehr und mehr glätteten. Dabei entspannten sich auf die Muskeln, es entstand ein kleiner Mund, in welchen ich mit der Zungenspitze leichter ein-dringen konnte. Ganz entspannt lag sie jetzt auf mir und ließ sich auf diese Weise erneut verwöhnen. Ich konnte immer wieder zwischen ihren beiden Öffnungen abwechseln, mal außen, mal innen lecken und jede Menge Säfte aufnehmen. Dass ich selber eher wenig davon hatte, weil mein Kleiner ja fest verschlossen war, störte mich eher wenig. Mir war es viel wichtiger, dass meine Liebste zu ihrem Recht kam. Das war meine Aufgabe als liebender Ehemann. Denn vermutlich hatte ich doch bereits früher meinen Teil an Zärtlichkeiten selber geholt, als ich noch ohne Käfig war und immer wieder kräftig gewichst hatte. Dass ich damit meiner Frau so manches vorenthalten hatte, musste ich jetzt eben auf diese Art und Weise wieder gutmachen. So ganz nebenbei spielte meine Frau jetzt aber doch mit meinem ziemlich prallen Beutel, in dem sich doch die so empfindlichen Bällchen befanden. Mir war klar, dass es mich auch zu einem Erfolg bringen konnte, für den Fall, dass sie es lange und intensiv genug machen würde. Das schien meiner Liebsten aber ebenso unwichtig zu sein wie mir. Mehr und mehr versuchte ich nun, auch die nasse Spalte auszuschlecken, ihren so geilen und leckeren Liebessaft dort zu entfernen. Wieder einmal wünschte ich mir eine deutlich längere Zunge, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Denn dort gab es bestimmt noch mehr davon. „Könntest du mir gerade vielleicht bei etwas anderem behilflich sein?“ hörte ich dann plötzlich Annelore fragen. „Es würde mich deutlich erleichtern…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht erwähnen, wusste ich sofort, was gemeint war.

Also legte ich meine Lippen fest um die betreffende Stelle und meine Frau drückte sich zusätzlich auch noch mehr auf meinen Mund. Es dauerte nur einen kurzen Moment und schon kam es heiß aus der Stelle heraus, floss direkt in meinen Mund und weiter in den Hals. Ich schluckte es, half meiner Frau, sich zu erleichtern. Es dauerte eine ganze Weile, bis nur noch vereinzelte Tropfen kamen. Es war tatsächlich eine ganze Menge gewesen. Kein Wunder, dass es sie gestört hatte. „Danke“, bekam ich dann von ihr zu hören. „Es wäre echt schade gewesen, wenn ich dich hätte verlassen müssen…“ „Du weißt doch, wie gerne ich es für dich mache“, meinte ich dazu. „Es ist dieser ganz besondere Liebesdienst, den ich dir damit erweise.“ „Was ich auch weiß, aber nie so wirklich verstanden habe. Aber wenn du es gerne möchtest…“ Statt einer Antwort schleckte ich weiter tief in ihrer Spalte. „Also wenn du so weitermachst, könnte es sein, dass du mich wieder total heiß machst“, meinte sie dann. Ich unterbrach kurz meine Tätigkeit und fragte: „Wäre das denn so schlimm?“ „Nö, an sich nicht. Die Frage ist nur, ob ich dann noch genügend von meinem Nektar für dich habe…“ „Ach, das ist gar nicht so wichtig. Hauptsache, es gefällt dir.“ „Oh ja, das auf jeden Fall!“ Und schon setzte meine Liebste sich deutlich aufrechter hin. „Ich glaube, in der Küche müsste noch eine Banane sein“, kam dann von ihr. „Und was soll ich damit?“ fragte ich. „Muss ich dir das wirklich erklären?“ Nein, eigentlich nicht. „Du wolltest jetzt aber nicht etwa andeuten, ich soll sie dir genau da reinschieben?“ Immer wieder unterbrach ich kurz meine Tätigkeit. „Also mich würde das nicht stören.“ „Aber mich, weil ich dann nicht so weitermachen kann.“ „Du bekämest aber einen anderen Geschmack…“ „Den ich gar nicht brauche.“ „Na, dann eben nicht. Dann hebe ich sie mir für morgen aus… wenn du nicht da bist.“ Ich hörte sie kichern. „Und dann schicke ich dir ein paar „süße“ Bilder…“ Kräftig saugte ich in diesem Moment an ihrem immer noch harten Kirschkern, ließ sie laut aufstöhnen. „Was… was machst… du…da…“, stöhnte sie. „Nach was fühlt es sich denn an?“

Das war wohl so ziemlich der letzte Kick, den Annelore brauchte, um erneut einen Höhepunkt zu bekommen. Keuchend sank sie nach vorne, lag lang auf meinen Beinen, während ich immer noch meinen Mund fest zwischen ihre Schenkel an das heiße Geschlecht gedrückt hielt. Ich wollte es einfach noch nicht freigeben. Mit den Händen hielt ich sie zusätzlich an den Popobacken fest, wollte sie nicht loslassen. Ein vorwitziger Finger drückte auf die kleine Rosette, was erneut etwas Nässe aus der Spalte tropfen ließ. „Wenn du so weitermachst, bringst du mich zum Wahnsinn“, murmelte meine Liebste. „Aber das willst du garantiert nicht.“ Meinen Mund immer weiter auf ihre Spalte gepresst, hielt ich aber jetzt meine Zunge still. Auf diese Weise beruhigte Annelore sich dann doch langsam. Man muss es ja auch nicht übertreiben. Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie noch so auf mir lag und sich entspannte. Endlich stand sie wieder auf, schaute mich an und grinste. „Du siehst komisch aus, mit deinen beiden Lümmeln, obwohl ich zugeben muss, sie waren schon sehr praktisch. Trotzdem würde ich es gerne mal mit zwei echten ausprobieren…“ „Klar, um am liebsten zwei so kräftige Negerlümmel“, meinte ich. „Woher weißt du?“ fragte Annelore und tat sehr erstaunt. „Ach, das war jetzt nur so eine Vermutung.“ „Ich könnte dir dann ja auch einen davon abgeben… wenn du unbedingt möchtest…“ „Und was soll ich damit machen?“ „Tja, das weiß ich allerdings auch nicht so genau.“ Meine Frau grinste. „Gib mir mal mein Höschen. Es zieht ein wenig da unten.“ Schnell fummelte ich es aus der Strumpfhose hervor und reichte es meiner Lady, die es direkt vor meinen Augen anzog. „Ich hoffe, es gibt dort keine Flecken“, lachte sie. „Aber du machst es ja immer sehr gründlich.“ „Ales langjährige Übung“, grinste ich. „Und bestimmt nicht nur bei mir“, kam jetzt noch von meiner Frau. Dazu sagte ich jetzt lieber nichts, zumal Annelore ja darüber auch Bescheid wusste. Oftmals hatte ich das ja auch mit ihrer Zustimmung gemacht.


Am nächsten Morgen blieb ihr genügend Zeit, mich für den Außeneinsatz vorzubereiten. Denn dabei war ich immer auf ihre Mithilfe angewiesen. Gleich nach dem Aufstehen folgte ich meiner Frau ins Bad, wo sie der Meinung war, ich solle doch einen ordentlichen Einlauf bekommen. Schnell bereitete sie alles Notwendige vor und ich begab mich auf den Boden, empfing dann die dicke Kanüle, durch welche das sehr warme Wasser in meinen Popo eingebracht wurde. Annelore hatte eine kräftige Seifenlösung hergestellt, um mich gründlich zu reinigen. Dann bestand sie darauf, dass die vorgesehenen 1,5 Liter auch komplett aufgenommen wurden. Das war an sich auch kein Problem. Die anschließende Wartezeit war für mich dann aber schwieriger, denn sie sollte ich mit kleineren gymnastischen Übungen verbringen, um möglichst viel in mir zu lösen. Nach der Entleerung kam dann schnell die zweite Runde mit der gleichen Menge. Allerdings wurde jetzt das besonders lange Darmrohr verwendet, um auf weiter oben erfolgreich zu sein. Bereits das Einführen in meinen Popo war mit einer gewissen Lust verbunden. Wahrscheinlich genoss es Annelore ebenso sehr wie ich. Um eine möglichst gute Wirkung zu erzielen, musste ich den Kopf sehr tief und den Hintern möglich hoch halten. Als dann die vorgesehene Menge eingeflossen war, hatte ich mich erneut zu bewegen und dabei spürte ich, wie es in meinem Bauch heftig gurgelte. Denn zusätzlich pumpte Annelore mir noch eine anständige Portion Luft hinein, um die Wirkung zu erhöhen. Und so wurde ich dort tatsächlich wohl ziemlich sauber und auch noch zweimal mit klarem Wasser nachgespült. So würde ich heute und morgen wohl nicht mehr auf Klo müssen, was volle Absicht war. Deswegen wurde ich dort auch gut verstöpselt, was sich dann auch auf ein geileres Laufen mit wackelndem Popo auswirkte.

Nachdem meine Frau damit zufrieden war, begann sie mit dem Ankleiden. Als wichtigstes Kleidungsstück bekam ich mein Hosen-Korselett an, welches unten meinen kleinen Lümmel im Käfig samt dem Beutel sehr gut verbarg. Denn er durfte ja absolut nicht auffallen. Fest lag er zwischen meinen Beinen. Damit ich aber zum WC gehen konnte, um dort zu pinkeln, hatte sie einen kleinen Schlauch zusätzlich angebracht, der dort unten her-ausschaute. In die Cups kamen noch meine Silikon-Brüste, fest an der Haut über meinen Nippel befestigt und festgesaugt. Das wurde dann auf Dauer leicht unangenehm, war aber nicht zu ändern. Bereits jetzt hatte ich eher die schlanke, gut geformte Figur einer Frau, zumal das Korselett von Annelore auch fest geschnürt wurde, sodass ich es selber nicht öffnen konnte. Vor dem Spiegel stehend konnte ich das ganz gut verfolgen. Eine schwarze Strumpfhose mit einer Naht auf der Rückseite – „Du musst aufpassen, dass sie immer hübsch grade ist“ – kam als nächstes. Auch ein Höschen bekam ich zum Anziehen. Gespannt wartete ich dann darauf, welches Kleid meine Liebste für mich ausgesucht hatte. Dann kam sie mit einem Kostüm in hellem Grau, was sehr offiziell ausschaute. Dazu kam eine weiße Bluse, welche meinen Busen noch zusätzlich betonte. Kaum hatte ich das angezogen, war Annelore damit zufrieden. Schuhe würde ich erst anziehen, bevor ich das Haus verließ. Und auch das Make-up wurde bis nach dem Frühstück warten. Als wir gemeinsam in die Küche gingen, betrachtete Annelore mich von hinten, nickte zufrieden. „Also wenn man dich so sieht, könnte man glatt neidisch werden. Alleine, wie hübsch du mit deinem Popo wackelst“, lachte sie. Das lag, wie ich genau wusste und fühlen konnte, auch an dem Popostopfen, der mich eben gut ausfüllte und zusätzlich auch noch etwas stimulierte. Nur meinen Kleinen spürte ich da unten ziemlich eingeklemmt.

Nach dem ruhigen und recht ausführlichen Frühstück hatte ich mich dann im Bad selber zu schminken, wobei Annelore aufmerksam zuschaute. Aber auf Grund der vorangegangenen Übungen bekam ich das sehr gut hin. Nichts verriet mich jetzt noch als Mann, was ja absolut wichtig war. Nun zog ich dann die Schuhe an. Aber Annelore meinte, ich solle doch lieber die Stiefel nehmen. Es sein nicht sonderlich warm draußen. „Muss das sein? Ich meine, ich bin doch eher den ganzen Tag drinnen. Das wird bestimmt viel zu warm“, meinte ich. Kurz über-legte Annelore, dann nickte sie. „Also gut. Dann nimm die Schuhe.“ Und sie deutete auf die schwarzen High Heels, die ich so liebte. Mit ihnen an den Füßen war ich dann fertig, nahm noch meine Jacke und die Tasche. Noch einmal wurde ich genau von meiner Liebsten angeschaut. Aber sie war zufrieden. „Benimm dich anständig“, meinte sie lächelnd. „Schließlich bist du jetzt eine Frau.“ Ich nickte. Dann ging ich zum Auto und machte mich auf den Weg. Viel Verkehr war jetzt nicht und so kam ich gut durch, war schon bald an der Außenstelle. Dort parkte ich und betrat das Gebäude, meldete mich am Empfang und wurde dann gleich zu Cordula gebracht. Sie hatte mich – von Iris angekündigt – bereits erwartet. Freundlich begrüßte sie mich. Die Frau wusste ja nicht, was sich unter meiner weiblichen Hülle verbarg. Es bereitete mir schon längst keine Probleme, mich wirklich voll als Frau darzustellen, was ich zum Teil ein klein wenig bedauerte, waren hier im Haus doch durchaus sehr hübsche Damen unterwegs. Aber schließlich konnte ich mich jetzt nicht auch noch als lesbisch outen. Das wäre denn doch zu viel gewesen. Eine Weile saß ich bei ihr im Büro und wir besprachen, was zu tun wäre. Wie beim letzten Mal sollte ich wieder mit Stefanie zusammenarbeiten. Nachdem alles besprochen war, holte die junge Frau mich dann hier ab.

Auch sie begrüßte mich sehr liebevoll, kannten wir uns doch vom letzten Mal. Auch sie wusste natürlich nicht, dass sie eigentlich einen Mann vor sich hatte. Sie bewunderte wieder nur meine Figur, schien fast ein klein wenig neidisch zu sein. „Wie schaffst du das nur, so auszusehen“, meinte sie, als wir auf dem Weg zu dem gemein-samen Büro waren. „Tja, man muss einfach konsequent sein“, lächelte ich sie an. „Aber du kannst dich doch auch nicht beschweren. Du hast doch auch kaum zu viel und genau die Rundungen an den richtigen Stellen.“ „Hör auf, du Schmeichlerin. Du weißt genau, dass ich zu viel habe. Deine Worte könnten von meinem Mann stammen, der auch jedes Pfund an mir liebt.“ Hatte ich mich jetzt etwa verraten? „Ja, so sind Männer eben. Sie sind da weniger wählerisch. Schauen zwar nach jeder schlanken Frau, nehmen es bei der eigenen aber nie so genau.“ „Stimmt. Das macht meiner auch, obwohl er es mir heute Morgen noch anständig besorgt hat. Ich bin jetzt noch nass.“ Stefanie grinste mich an. „Soll ich dir das gleich mal zeigen? Er hat nämlich darauf bestanden, mich da unten zu schmücken…“ Natürlich interessierte mich das. Und tatsächlich hob die Frau im Büro dann ihren Rock und zog das Höschen ein Stück herunter. So konnte ich sehen, dass sie nicht nur völlig glatt rasiert war und dort ein kleines tätowiertes Herz trug, sondern auch vier Ringe in den kleinen Lippen trug. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was er damit alles anstellt.“ Oh doch, das konnte ich nur zu gut, dachte ich, sprach es aber lieber nicht aus. Vielleicht erfuhr ich ja später noch mehr von ihr. Jetzt erst mal mussten wir wohl eher etwas arbeiten. Da Stefanie ja gewusst hat, dass ich heute und morgen hier sein würde, hatte sie bereits einiges vorbereitet. Das lag jetzt auf die beiden Schreibtische verteilt, sodass wir gleich beginnen konnten. Auf diese Weise verging der Vormittag schnell vorüber und wir schafften einiges. So waren wir beide sehr erstaunt, dass es dann plötzlich schon Mittag war. Wir hatten nicht mitbekommen, wie die Zeit verging. „Wir sollten wohl jetzt was essen gehen“, meinte ich zu Stefanie, die natürlich einverstanden war. „Vor allem brauche ich dringend Kaffee“, meinte sie. Gemeinsam verließen wir das Gebäude, wussten wir doch von einer kleinen Bäckerei in der Nachbarschaft, wo es was zu essen und eben auch Kaffee gab. Dort saßen wir dann und plauderten. „Hast du dir denn freiwillig den Schmuck anbringen lassen?“ fragte ich sie. „Na ja, erst war ich dagegen. Aber mein Mann hat dann doch so lange gebettelt, bis ich nachgegeben habe.“

„Muss er sich denn irgendwie revanchieren?“ wollte ich auch noch wissen. „Du meinst, ob er auch irgendwas hat? Tja, daran arbeite ich noch. Da ist er verdammt stur.“ „Und was möchtest du haben? Es gibt da ja eine ganze Menge zur Auswahl.“ „Hast du dich damit etwa auch schon beschäftigt?“ grinste Stefanie. „Ich denke, das tut doch jede Frau, wenn der eigene Mann mit solchen Ideen von Intimschmuck kommt.“ „Stimmt. grundsätzlich weiß ich allerdings noch nicht, ob ich es eher an seinem Beutel oder am Stab selber möchte. Hat alles Vor- und Nachteile.“ „Stellst du dir das denn eher als Belohnung vor…?“ „Keine Ahnung. Ist echt schwierig.“ Ich nickte. „Braucht dein Mann denn so eine Belohnung? Ich meine, ist er brav genug? Manche machen mit ihrem Lümmel ja auch eine ganze Menge Dummheiten, wenn wir ihn allein lassen.“ „Oh, ich bin sicher, das macht er auch. Tut das nicht jeder Mann?“ „Klar, bis man es ihm unmöglich macht…!“ Einen Moment schaute Stefanie mich verblüfft an. „Was soll das denn heißen?“ „Genau das, was ich gesagt habe.“ „Geht denn das überhaupt?“ kam dann ihre Frage. „Ich meine, sicherlich ist das bei manchen Männern nötig. Und wie macht man das? Ja, ich habe schon davon gehört, dass es solche Gürtel für Frauen gibt. Aber für Männer? Geht denn das?“ Ich nickte. „Ja, das geht tatsächlich. Sowohl als Gürtel wie auch anders.“ Stefanie trank von ihrem Kaffee. „Und wie hält das, ich meine, wenn es kein Gürtel ist…? Kann denn das funktionieren?“ „Ja, das kann es. Aber ich glaube, das ist kein Thema für hier.“ Die Frau lächelte. „Du hast Recht. Hast du schon eine Übernachtungsmöglichkeit? Wenn nicht, kannst du ja mit zu mir kommen. Mein Mann ist heute Abend nicht da. Dann könnten wir am PC recherchieren…“ Offensichtlich ließ sie diese Idee nicht mehr los. Deswegen stimmte ich zu. „Da sind wir dann ungestörter.“ Wir aßen auf, tranken den Kaffee und machten uns dann langsam auf den Rückweg ins Büro. „Würde dein Mann denn das überhaupt brauchen?“ fragte ich Stefanie. „Meinst du, ich sollte ihn vorher fragen? Und mir die Überraschung verderben?“ lachte sie. „Noch weiß ich ja gar nicht, was das ist und wie es funktioniert. Dann kann ich immer noch entscheiden.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. Sollte sie es sich doch erst einmal näher anschauen.

Im Büro waren wir dann weiter fleißig, wurden zwischendurch von Cordula besucht, die sich einfach erkundigen wollte, wie es denn so lief. Insgesamt war sie zufrieden. Auf diese Weise verging auch der Nachmittag sehr schnell, wobei wir jetzt auch zwischendurch eine kurze Pause machten, die wir in der kleinen Kaffeeküche verbrachten, wo auch zwei weitere Kolleginnen waren. Wir kannten uns schon. Ach diese beiden Damen betrachteten mich, so wie es aussah, etwas neidisch und stellten ebenfalls fest, dass ich doch so verdammt gut gebaut wäre. „Verrätst du uns dein Geheimnis?“ wurde ich, was ein wenig neidisch, gefragt. „Das ist recht einfach. Tragt einfach ein Korsett, am besten richtig fest geschnürt.“ „Aber das machen doch nur alte Damen“, kam dann gleich. Ich grinste. „Tja, das stimmt wohl nicht mehr. Denn so ein Teil hilft euch wirklich, ist nur eine ganze Menge Übung notwendig. Unsere Großmütter haben deswegen auch schon frühzeitig damit angefangen. Darauf haben ihre Mütter schon geachtet. Das hat mir meine Oma selber erzählt. Bereits mit zwölf oder dreizehn hatte sie anfangen müssen, Korsetts und Mieder zu tragen. Immer fester und strenger wurde sie geschnürt, damit sie diese tolle Figur bekam, die die Männer damals schon so sehr mochten. Und daran hat sich doch bis heute kaum etwas geändert.“ Die Frauen nickten. „Ja, mein Mann mag es auch ganz besonders gerne. Aber gibt es denn heutzutage überhaupt noch solche Korsetts?“ Ich nickte. „Inzwischen gibt es sie wieder. Aber angefangen hatten wir mit Sachen aus dem Second-Hand-Shop. Dort findet man erstaunliche Dinge. Fragt doch die Damen dort und macht euch kundig. Oftmals haben sie sehr gute Beziehungen.“

„Und was trägst du heute, wenn ich mal fragen darf“, sagte dann eine der beiden Damen. „Oh, heute ist es ein Hosen-Korselett, welches ich wirklich eng habe schnüren lassen. Dazu braucht man aber immer Hilfe. Alleine bekommt man es sonst nicht eng genug.“ Dass es in diesem Fall meine Frau war, verriet ich nicht. „Am besten geht das übrigens, wenn man sich streckt, also irgendwo oben an einer Stange oder so festhält.“ „Und das kannst du den ganzen Tag aushalten? Ist das nicht furchtbar unbequem?“ „Doch“, nickte ich, „am Anfang schon. Deswegen braucht man eben so viel Übung. Schließlich muss sich der ganze Körper daran gewöhnen.“ „Und wie ist das nachts? Ich meine, da bist du doch sicherlich ohne…“ „Allerdings erst, wenn sich der Körper daran gewöhnt hat. Dafür gab es bereits früher schon „Trainingskorsetts“, welches die jungen Damen tragen mussten. Zwar waren sie nicht so eng geschnürt, aber immerhin. Wer allerdings auch noch das „Pech“ hatte, in so einem privaten Internat untergebracht zu sein, der wurde dort oft noch viel strenger behandelt. Dort gab es nämlich extrem enge Korsetts aus Leder oder auch aus Gummi bezogenem Stahl, in welche man die erste Zeit regelrecht eingesperrt wurde, bis die vorgegebenen Maße erreicht wurden. Meine Oma hatte eine Freundin, welche die ersten sechs Wochen in so einem Stahl-Korsett eingeschlossen war. Das musste sie Tag und Nacht tragen, wurde mit Schrauben zusammengehalten und immer enger gemacht, bis sich die Ränder trafen, es quasi geschlossen werden konnte. Und unten war es auch geschlossen, wirkte also wie ein Keuschheitsgürtel, lag zwischen den Beinen fest auf und lief zwischen den Popobacken hindurch. Oben wurden die Brüste deutlich angehoben und hochgedrückt, regelrecht präsentiert.“

„Und das mussten die Frauen tragen?“ „Ja, so hat es meine Oma erzählt und sie hatte sogar Bilder davon. Es war ein sehr strenges, französisches Internat. Das war ihre Art, die jungen Damen zu disziplinieren, während in den englischen Internaten ja sehr Rute, Gerte oder Paddel sprach und eine ähnliche Wirkung hatte. Das wollte man eben in Frankreich nicht. Hier, so fand man, gab es andere, garantiert ebenfalls so strenge Möglichkeiten wie eben diese Korsetts, hochhackige und verdammt enge Stiefel, Handschuhe oder auch lederne Kopfhauben. Darin konnte man kaum laufen oder stehen, man musste sie tagelang tragen, ebenso wie die Handschuhe, welche die Hände unbenutzbar machten. Und als zusätzliche Strafe eventuell noch diese Kopfhauben, ebenfalls seng zu schnüren, welche nur Augenöffnungen hatten, den Mund mit einem Knebel verschlossen oder auch ständig offenhielten. Sprechen war völlig unmöglich und auch nicht erwünscht. Da die neuen Zöglinge in so einem Internat diesen Ornat, wie es dort genannt wurde, in der Regel die ersten vier Woche tragen mussten, wurde von Anfang an gleich für die entsprechende Disziplin gesorgt. Niemand wagte dagegen aufzubegehren. Und falls dann eine der jungen Damen später mal auf die Idee kam, sich zwischen den Beinen Lust zu verschaffen, der wurde dann in einer besonderen Aktion vor allen anderen dort sehr gründlich mit Brennnesseln behandelte, bekam eine enge Gummihose aus sehr dickem, festen Material angezogen, welche jede Berührung unmöglich machte. Zur Entleerung mussten sie immer fragen und sie wurde nur zweimal am Tag genehmigt, mit einem kräftigen Einlauf unterstützt. Das trainierte natürlich noch zusätzlich. Die Sache mit den Brennnesseln wurde auch für zwei Wochen alle zwei Tage wiederholt. Keine der Damen, so hat meine Oma gesagt, hat es ein zweites Mal erleben müssen. Und wenn sie dann verheiratet waren, wagten sie es auch nicht, sich dort zu diesem Zweck zu berühren.“

Sehr nachdenklich hatten die Frauen zugehört. „Da geht es den Frauen heute aber deutlich besser“, meinte ei-ne dann. „Ja, das schon, aber ist das wirklich gut? Ich meine, manchem würde ein wenig mehr Disziplin auch nicht schaden.“ „Kannst du ja wieder einführen“, lachte Stefanie. „ich fände das ganz interessant…“ „Spinnst du? Kannst es ja mal mit Brennnesseln ausprobieren. Dann sehen wir weiter.“ „Du würdest dich doch gar nicht trauen.“ „Ach ja? Bist du sicher?“ meinte ihre Kollegin. „Komm, hört doch auf. Ich glaube nicht, dass sich überhaupt jemand traut.“ Dazu sagte jetzt niemand etwas. „Aber wozu hat man denn BH und Höschen erfunden, wenn die Frauen jetzt doch wieder Korsetts tragen sollen?“ fragte Stefanie. Ich lachte. „Dazu wird doch niemand gezwungen, es sei denn, man will eben eine entsprechende Figur. Und: was tun wir nicht alles für unsere Männer…“ Die anderen Ladys nickten. „Viel zu viel“, meinte dann eine. „Aber es ist ja auch zu unseren Gunsten. Oder will das jemand bestreiten?“ Leider mussten wir unsere kurze Pause beenden, obwohl es ja ein sehr interessantes Thema war. Als wir dann nach Feierabend zu Stefanie nach Hause fuhren, wo ich die eine Nacht bleiben sollte, kam sie aber mit einem noch ebenso interessanten Thema. „Ich glaube“, so meinte sie, „ich schau mir mal nachher diese Vorrichtungen an, die einem Mann das Spielen an sich selber verhindern. Allerdings hat er sich die letzte Zeit etwas anderes ausgedacht.“ „Und was war das?“ fragte ich neugierig. „Wenn er das will, kommt er immer zu mir.“ Erstaunt schaute ich Stefanie an. „Und was soll das heißen? Macht er das nur in deiner Gegenwart?“ Die Frau lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, ganz anders.“ Einen Moment ließ sie mich noch warten und rückte dann erst mit der Antwort heraus.
558. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.04.20 19:56

„Er bittet mich, dass ich es für ihn mache.“ „Wie war das? Er macht es nicht selber…?“ „Genau. Mein Mann hat nämlich festgestellt, dass ich das viel schöner und besser machen kann als er selber.“ „Was ist denn das für eine verrückte Idee!“ „Das habe ich zuerst auch geglaubt und angenommen, er wollte es zusätzlich von mir gemacht haben. Aber nein, stattdessen. Wahrscheinlich jeder Mann macht es sich irgendwann selber, wenn er Lust dazu hat, ob verheiratet oder nicht. Sozusagen erwischt habe ich ihn allerdings nie, nur eben Spuren entdeckt. Als ich ihn darauf ansprach, war ihm das auch kein bisschen peinlich, was mich wiederum wunderte. Ganz freimütig hat er mir erzählt, dass er das aber nicht machen würde, weil ich ihm zu wenig Sex gäbe. Nein, er fand es einfach schön, weil es anders ist als mit einer Frau. Und sofort hat er mir gezeigt, wie er das macht. Natürlich habe ich neugierig zugeschaut, bis es ihm kam. Auch da hat ja wohl jeder Mann seine eigene Technik.“ Fast hätte ich genickt. „Tja, und dann kam er auf die Idee, dass ich es ja für und bei ihm machen könne.“ Was für eine ungewöhnliche Idee. „Aber irgendwie hatte er doch Recht. Er wollte es, schien es auch irgendwie zu brauchen, wollte es aber nicht heimlich machen. Warum also nicht durch mich? Und so könnten wir doch verschiedene Möglichkeiten und Techniken ausprobieren. Und es müsse auch nicht immer bis zum Abspritzen gehen…“

Zum Glück trafen wir bei Stefanies Haus ein und gingen rein. Noch war ihr Mann da und begrüßte mich herzlich. „Erzähl Martina doch mal, wie wir es jetzt immer mal wieder machen“, ermutigte sie ihn. Und wenn ich geglaubt hatte, ihr Mann würde sich dagegen wehren, wurde ich angenehm überrascht. Es schien ihm wirklich nichts auszumachen, darüber zu sprechen. „Ich finde es einfach toll, wenn Stefanie mich dabei wie einen großen Jungen behandelt. Immer wieder stelle ich mir vor, sie wäre meine Mutter und würde mir beibringen, wie ein Junge das machen kann.“ Breit grinste er mich an. Ha, dachte ich, wenn du wüsstest… „Und mittlerweile haben wir eine ganze Menge verschiedener Möglichkeiten gefunden. Da hat Stefanie dann mal Gummihandschuhe an und macht es mir damit. Oder ich darf meinen nackten Lümmel an ihren Beinen in Nylons oder einer Strumpfhose reiben, bis es mir kommt. Mal macht sie es auch nur mit ihren Füße, nackt oder auch in Strümpfen. Ich finde das viel besser, als wenn ich es mit meinen Händen mache. Und fast immer muss ich zuvor ordentlich betteln, bis sie überhaupt anfängt.“ Das klang jetzt wirklich äußerst interessant. Auf die Idee wäre ich wahrscheinlich nicht gekommen. „Aber normalen Sex habt ihr wohl trotzdem noch, oder?“ fragte ich dann. Stefanie grinste. „Klar doch. Sonst habe ich doch zu wenig davon. Oftmals nutzen wir das als Vorspiel, bevor er dann richtig zur Sache geht. Wenn ich ihn nämlich nicht abspritzen lasse, macht ihn das immer ganz besonders hart.“ Das konnte ich mir gut vorstellen. Eine Frau, die so auf die Wünsche des eigenen Mannes einging, konnte tatsächlich nur gewinnen. „Zeig doch Martina mal ein paar Bilder von unseren Spielchen“, rief Stefanie aus der Küche, wo sie das Abendbrot herrichtete. „Dann kann sie sich das bestimmt besser vorstellen.“

Und schon holte ihr Mann ein Tablet und ich bekam wirklich schöne Bilder zu sehen. Dort waren zahlreiche Abbildungen, wie Stefanie sein Teil mit den Händen oder Füßen bearbeitete, bis es ihm kam. Aber auch verschiedene Varianten von Abbinden oder Fesseln wurden mir gezeigt, was dann den Mann daran hinderte, jedes Mal zum Abspritzen zu kommen. Da lag er dann auf dem Bett oder stand gefesselt im Raum und konnte nichts tun, wenn seine Frau einfach aufhörte, ohne ihn zu einem Ergebnis kommen zu lassen. Aber das gehörte ganz offensichtlich zu dem Spiel, welches sie trieben. Ich hatte den Eindruck, dass Stefanie dabei sehr einfallsreich war und auch ihr Mann durchaus zufrieden war. Auf einigen Bildern sah ich dann auch eine kleine Maschine, die seinen Lümmel quasi aussaugte. Das konnte, so wurde mir dann erläutert, über einen sehr langen Zeitraum gehen, musste natürlich auch nicht immer zu einem saftigen Ergebnis führen. „Es ist vor allem auch ein ganz besonderes Training, ihn möglich lange erregt zu halten, ohne abzuspritzen. Du weißt doch selber, dass die meisten Männer immer sehr schnell zu einem Ergebnis kommen wollen. Und wir Frauen haben dann viel zu wenig davon. Und damit kann ich das ändern. Ich muss sagen, er hat sich in diese Richtung schon deutlich verbessert. Allerdings muss ich dann immer die Führung übernehmen, wenn wir richtigen Sex haben.“

Stefanie stand plötzlich neben uns. „Wenn ich nicht aufpasse, komme ich nämlich trotzdem zu kurz. Aber das bekommen wir auch noch hin“, meinte sie zu ihrem Mann und küsste ihn. „Ja, Liebes“, meinte er. „Ich gebe mir ja schon richtig viel Mühe.“ „Ich weiß“, nickte Stefanie. „Aber ab und zu überkommt es dich trotzdem. Und deswegen muss ich eben aufpassen.“ Sie meinte nun, sie wäre fertig und wir könnten doch bitte zum Essen kommen. Mit leisem Bedauern legte ich das Tablet beiseite. Dort gab es bestimmt noch weitere schöne Bilder. Stefanie bemerkte das und meinte lächelnd: „Du kannst sie dir nachher weiter anschauen. Wir haben ja noch viel Zeit.“ Kurz darauf saßen wir gemütlich in der Küche und aßen. „Ihr seid ein eher ungewöhnliches Paar“, musste ich dann feststellen. „Ich meine, so ein freies und doch ungewöhnliches Liebesleben ist ja nicht sonderlich weit verbreitet.“ „machst du es denn mit deinem Mann anders?“ fragte Stefanie. Ich nickte. „Ja, schon. Jedenfalls nicht so locker. Daran hat mein Mann wahrscheinlich noch hie gedacht. Klar, ab und zu möchte er auch schon mal, dass ich es ihm so richtig mache. Aber bestimmt nicht so fot wie deiner. Und das finde ich süß.“ Er grinste. „Klar, Stefanie macht es völlig anders als ich es tun würde. Wie du selber weißt, geht es dem Mann doch fast immer nur darum, es möglich schnell erledigt zu haben. Der richtige Genuss ist eher nebensächlich.“ Stefanie grinste. „Und ich gebe mir sehr viel mehr Mühe, es schön lange zu machen. Am besten mit ein paar Pause, sodass du schon fast bettelst.“ „Du kannst aber manchmal auch echt gemein sein und mich verdammt lange warten lassen.“

„Aber du weißt doch, dass es uns beiden dient, Liebster“, meinte sie. „Je länger du dich zurückhalten kannst, umso mehr habe ich beim Sex auch was davon. Es ist doch einfach viel schöner, wenn wir zusammen kommen können.“ „ist aber doch so verdammt schwierig“, meinte er. „Alles eine Sache der Übung. Und daran arbeiten wir ja.“ „Wie macht es denn dein Mann?“ fragte Stefanie und auch ihr Mann wurde neugierig. „Kann er das besser?“ Vorsichtig, schoss mir durch den Kopf. „Ja, er gibt sich richtig viel Mühe und will immer erst, dass ich zu meinem Recht komme. Ich glaube, ich habe damit mehr Glück als viele andere Frauen, deren Männer weniger darauf achten. Äußerst selten kommt er vor mir und dann finde ich das auch nicht schlimm. Mir geht es doch nicht immer nur darum, einen Höhepunkt zu bekommen. Wenn er richtig liebevoll ist, kann das doch auch wunderschön sein.“ Stefanie nickte. „Eigentlich hast du Recht. Natürlich ist es wunderschön, wenn mein Mann mir einen Höhepunkt verschafft, mir dann seine anständige Ladung reinpumpt, aber tatsächlich nicht immer so wichtig.“ „Weil ich anschließend auch alles wieder saubermachen muss“, grinste er. „Ja, natürlich. Aber bisher hast du dich nie ernsthaft beschwert, ganz im Gegenteil. Es konnte nie reichen.“ „Nö, warum auch. Schließlich schmeckst doch auch richtig lecker.“ „Oh Mann, wenn man dich so reden hört, könnte man meinen, ich wäre wie Schokolade oder so… Typisch Mann!“ stöhnte Stefanie.

Ich lachte. „Sei doch froh, dass er dich so mag. Es gibt immer noch genügend Männer, die das quasi wirklich verabscheuen und niemals auf die Idee kämen, ihre Frau da unten auch nur mit dem Mund zu berühren. Da sind wir doch in einer deutlich besseren Lage.“ „Das hast du allerdings Recht. Also damit hat er keinerlei Problem und das auch an keinem Tag…“ Die Frau mir gegenüber grinste. „Das heißt also auch an den Tagen, an denen du deine Periode hast?“ Stefanie nickte. „Zum Glück habe ich ihn längst auch daran gewöhnt, weil ich es dann ganz besonders toll finde.“ Ich schaute ihn an, und er nickte. „Na ja, zu Anfang fand ich das auch nicht so toll. Wenn man sich das genauer überlegt…“ Er machte eine kleine Pause. „Aber dann stellte ich fest, wie angenehm meine Frau das fand, gerade an diesen Tagen verwöhnt zu werden. Und kann man denn wirklich mehr seine Liebe zu einer Frau zeigen, indem man sie gerade dann nicht ablehnt? Solch einen intimen Dienst zu erweisen ist doch viel besser.“ „Das sagt du“, meinte Stefanie und stimmte ihm zu. „Ich kann ja verstehen, dass es Leute gibt, die ekeln sich grundsätzlich vor Blut. Sie werden damit immer ein Problem haben. Aber die eigene Frau so abzulehnen ist echt schade.“ „Wir haben das Problem ja nicht“, meinte ich. „Zum Glück. Und dafür liebe ich ihn ganz besonders.“ Und schon gab sie ihm einen langen Kuss. „Tut mir ja leid“, meinte er. „Ich muss euch jetzt verlassen. Aber ich denke, das ist nicht sonderlich schlimm. Ihr habt bestimmt noch manches zu bereden, was gar nicht für Männerohren bestimmt ist.“ Stefanie lachte. „Bist du dir da so sicher?“

Er grinste und ließ uns dann allein. „Warum denken Männer immer gleich, wir würden über Sachen reden, die nicht für sie bestimmt sind. Tun wir doch gar nicht so oft wie sie glauben.“ Ich grinste. „Das tun Männer doch auch. Meistens sind das gar nicht so saubere Dinge, über die sie miteinander reden.“ Erst einmal bekam ich noch ein paar weitere Bilder zu sehen, was Stefanie so mit ihrem Mann getrieben hatte. Viele davon waren richtig anregend. „Wie kann ein Mann eigentlich überhaupt auf die Idee kommen, dass seine Frau ihn mehr oder weniger abwichst? Warum will er das nicht selber machen?“ fragte ich. „Ich finde das eher ungewöhnlich.“ „Ging mir auch so“, meinte Stefanie. „Und seine Freunde machen das auch lieber selber. Ehrlich gesagt finde ich das irgendwie toll, dass ich es machen soll. Allerdings frage ich mich ab und zu, ob er es nicht trotzdem noch selber macht.“ „Und was sagt er dazu?“ „Er behauptet, es nicht zu tun. Und ich glaube ihm das sogar.“ „Tja, irgendwie sind Männer manchmal schon seltsame Wesen.“ Beide mussten wir lachen, wenn auch aus verschiedenen Gründen. „Nun zeig mir doch mal, welche Möglichkeiten es gibt, einem Mann seine so beliebten Spielereien zu unterbinden.“

Sie reichte mir das Tablet und ich ging damit ins Internet, suchte die passenden Seiten, wo es eine Menge Bilder zu diesem Thema gab. Neugierig schaute Stefanie sie an. „Und das funktioniert wirklich?“ „Oh ja, das tut es. Ich kenne einige Leute, die das ausprobiert haben. Natürlich sind die Männer in der Regel nicht ganz so begeistert von der Idee. Aber die Frauen finden es toll, haben sie ihren eigenen Mann doch jetzt richtig und vollständig unter Kontrolle. Genau das, was sie sich immer gewünscht haben.“ Stefanie schwieg, schaute sich weitere Bilder an. „Ist das denn nicht schädlich? Ich meine, wenn er einige Zeit nicht entleert wird?“ „Absolut nicht. Das hat die Natur schon sehr sinnvoll eingerichtet. Denn nach gewisser Zeit – das können Wochen oder Monate sein – kommt das Zeug ganz von allein heraus. Nein, schaden tut ihm das nicht. Allerdings musst du dir als Frau auch klar darüber sein, was es für dich bedeutet.“ „Du meinst, ich bekomme auch keinen Sex – jedenfalls nicht von meinem Mann?“ Stefanie grinste und ich nickte. „Ja, genau. Aber dein Kerl wird aufmerksamer und liebevoller. Denn zu Anfang hofft er ja noch immer, dass er sich quasi einschmeicheln kann und du ihn dann wenigstens vorübergehend freigibst. Aber für dich ist doch die Frage, was willst du überhaupt erreichen, wenn du seinen Lümmel wegschließt.“ „Ich denke, viele Frauen wollen verhindern, dass er fremdgeht. Das Wichsen ist sicherlich eher die Zugabe, oder?“ „Tja, ich denke, das muss jede Frau mit sich abmachen. Die Gründe für einen Verschluss sind sehr unterschiedlich.“ Stefanie schaute mich an und fragte: „Würdest du es bei deinem Mann denn machen?“

Ohne lange zu überlegen, nickte ich. „Und warum? Ich meine, aus welchem Grunde? Was möchtest du verhindern?“ „In erster Linie würde ich wollen, dass er es sich nicht mehr so oft mit sich selber macht. Die Idee, diese Tätigkeit der eigenen Frau anzuvertrauen, finde ich sehr gut. Dass er fremdgeht, ich glaube, darüber ist er hin-weg, würde er ohnehin nie tun. Deswegen braucht er bestimmt keinen Verschluss. Aber ich hätte natürlich unseren Sex voll in der Hand. Nur ich könnte bestimmen, wann und wie. Und er würde sich bestimmt noch mehr um mich bemühen, obwohl ich mich darüber nicht beschweren kann. Das ist schon sehr gut.“ „Also für mich klingt das jetzt so, als wäre es gar nicht nötig.“ „Nö, ist es eigentlich auch nicht.“ „Allerdings gibt es auch wohl Männer, die wollen das unbedingt – freiwillig…“ Die Frau schaute mich erstaunt an. „Du meinst, sie lassen zu, dass ihre eigene Frau ihnen solch ein Ding anlegt und abschließt, obwohl es keinen echten Grund dafür gibt? Und an den Schlüssel kann er auch nicht ran?“ Ich nickte. „Ja, davon habe ich gehört. Fand ich ja auch überraschend. Vielleicht ist es einfach die Neugierde oder der Gedanke, der eigenen Frau mehr zu gehorchten, sie quasi als „Herrin“ zu betrachten und ihr das eigene Geschlecht völlig in die Hand zu geben.“ „Wie gesagt, Männer sind schon seltsame Wesen.“ Beide lachten wir. „Also interessant sieht das ja schon aus“, meinte Stefanie und zeigte auf verschiedene Bilder. „Vielleicht sollte ich meinen Mann einfach mal fragen, was er davon hält.“ „Verrate ihm aber bloß nicht, dass du das von mir hast. Wer weiß, was dann passiert!“ warnte ich sie und lachte. „Sonst bekomme ich noch Hausverbot!“

Mir war inzwischen aufgefallen, dass dort auf dem Sofa eine Art kurzer Zwangsjacke lag, als eine Jacke mit Ärmeln, an deren Enden sich Lederriemen befanden. Ich nahm sie in die Hand und schaute sie mir genauer an. „Hat er wieder nicht aufgeräumt“, seufzte Stefanie. „Ist doch immer dasselbe mit den Männern.“ Ich lachte. „Das hast du ihm noch nicht abgewöhnt?“ „Nein, da bin ich echt noch dran. Ist gar nicht so einfach.“ „Und was ist das für ein Teil hier?“ wollte ich natürlich wissen. „Diese Jacke bekommt er ab und zu an. Dabei werden die Arme und Hände sicher festgeschnallt,. Sodass er sie nicht benutzen kann. Manchmal lasse ich ihn die ganze Nacht oder auch mal den halben Tag so, dann kann ich – wenn er nackt ist – immer ganz wunderbar an sein Geschlecht und mich damit amüsieren. Und er kann nichts dagegen machen.“ „Außer meckern und protestieren“, meinte ich. „Nö, oftmals nicht einmal das. Weil er noch eine Kopfhaube aufbekommt, die seinen Mund verschließt.“ Stefanie zeigte mir jetzt ein paar Bilder von so einer Aktion. Um den Hals trug ihr Mann dann sogar eine Art Halskorsett, damit er den Kopf schön hochhalten musste und die Ringe daran ließen ihn auch leicht irgendwo befestigen. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als würde es dir an Ideen nicht mangeln.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Du brauchst dich ja nur im Internet umzuschauen. Dort findest du die geilsten Bildergalerien und somit auch Anregungen für alles.“ Dier Frau grinste. „Wenn er diese Jacke trägt, kann ich auch sein Geschlecht heftiger verwöhnen. Das gehört nämlich zu den Dingen, die er ab und zu sehr gerne mag.“

„Du meinst so richtig hart… am Beutel und so?“ Stefanie nickte. „Ja, was mich ja auch wundert. Anfangs habe ich mich gar nicht getraut, weil das doch verdammt wehtun muss. Aber er hat mich immer wieder aufgeforderte, den Beutel fester zu drücken oder auch mal mit der Hand draufzuhauen. Also habe ich damit angefangen. Und dann bekommt er einen harten Stab. Das kannst du dir gar nicht vorstellen. Und ich kann darauf wunderbar reiten.“ Die Frau grinste. Dann kam allerdings: „Worüber reden wir eigentlich die ganze Zeit? Immer nur über meinen Mann. Verrückt, oder? Machst du mit deinem Mann auch solche Sachen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das mag er gar nicht. „In der Beziehung ist er eher ein Weichei…“ „Also eher Normalsex, oder wie?“ „Ja, allerdings mag er mich gerne mit dem Mund verwöhnen und das sehr lange und sehr ausführlich.“ „Na, das ist aber doch auch nicht schlecht. Manche Frau würde das auch sehr genießen, aber da macht es der Mann nicht. Ich habe in der Beziehung auch eher Glück. Manchmal kommt er zu mir, wenn ich irgendwo sitze und arbeite oder lese. Und dann möchte er mir es gründlich zwischen den Beinen machen. Das kann ich natürlich nicht ablehnen.“ „Und magst du denn auch auf seinem Gesicht sitzen? Oder lehnt er das ab?“ Stefanie schüttelte den Kopf. „Nein, das mag er. Nur findet er dann oft schon nach viel zu kurzer Zeit, ich sei etwas zu schwer für ihn.“

„Dann solltest du ihm vorschlagen, dass er dafür eine Box oder einen besonderen Stuhl herrichtet. Darauf kannst du bequem sitzen und er macht es dir solange du willst.“ „Du meinst, mein Gewicht lastet dann nicht auf seinem Gesicht.“ „Ja, genau“, nickte ich und schaute gleich im Internet danach, um ihr zu zeigen, was ich meine. „Oh, das sieht aber echt bequem aus. Das muss er unbedingt machen.“ Sie speicherte sich den Links. In diesem Moment kam ihr Mann plötzlich zur Tür herein. Beide waren wir sehr überrascht. „Was machst du denn schon hier?“ fragte Stefanie. „Ach, ist ausgefallen“, meinte er. „Ich hoffe, ich störe euch nicht.“ Stefanie lachte und meinte: „Nö, du kannst dich aber gleich nützlich machen und uns was zu trinken holen.“ Er nickte und kam kurz darauf mit einer Flasche Rotwein aus dem Keller, öffnete sie und schenkte ein. „Wir haben uns gerade so nett über dich unterhalten“, meinte Stefanie. „Wie sehr anders du bist als viele andere Männer.“ „Ach ja, bin ich das?“ „Klar, bist du. Und das wirst du uns jetzt auch gleich vorführen. Zieh deine Hose aus und dann mach es dir.“ Verblüfft schaute der Mann seine Frau an. „Meinst du das ernst?“ Sie nickte. „Ja, natürlich. Lass mal sehen, wie du es machst. Auch wenn ich das sonst immer bei dir machen soll. Heute machst du es erst einmal selber. Dann sehen wir weiter.“ Er nickte und zog seine Hose aus. Aufmerksam beobachtete ich den Mann, wie er seinen Lümmel freimachte und gleich Hand anlegte. Dort zog er seine Vorhaut zurück und wir konnten den roten Kopf sehen.

Stefanie streifte sich ihre Schuhe ab und hielt ihrem Mann die Füße unter die Nase. „Ich weiß doch, dass du das so magst“, lächelte sie und man konnte hören, wie er daran schnupperte. Lange blieben die Füße allerdings nicht dort. Denn Stefanie ließ sie nun auf seinen Schoß sinken, wo sie damit seinen Stab zu reiben begann. ohne Aufforderung nahm er seine Hände nun dort weg und überließ es seiner Frau, ihn zu massieren. Das war etwas, was mir als Mann auch gefiel, wenn Annelore es mal bei mir machte. Während der eine Fuß den Stab entlangstrich, drückte der andere seinen prallen Beutel und massierte ihn auch so gut es ging. Deutlich war zu hören, wie es ihrem Mann gefiel und lange würde es wohl nicht mehr dauern, bis er abspritzen würde. Aber durfte er das, so vor den Augen des Besuches? Gespannt wartete ich, was Stefanie machen würde. Aber genau darauf schien sie es abgesehen zu haben, denn sie machte weiter. Inzwischen saß sie so, dass der Mann leicht unter ihren Rock schauen konnte. Trug sie dort überhaupt einen Slip oder war alles nackt? Ich wagte nicht, dass zu überprüfen. Und dann kam es ihm. Gezielt sorgte die Frau dafür, dass es eher herausquoll und nicht spritzte. Auf diese Weise gelangte sein Saft auf die bestrumpften Füße, wurde sogar noch weiter verteilt.

Stefanie lächelte, als sie das sah und auch er konnte seinen Blick kaum abwenden. Als sie dann damit offensichtlich zufrieden war, nickte sie ihm zu und brav hob er einen Fuß von ihr an und begann nun, das wieder abzulecken, was er selber dort aufgetragen hatte. Deutlich spürte ich, wie mein eigener kleiner Lümmel sich dort in den Käfig quetschte. Wie gerne würde ich jetzt doch den anderen Fuß der Frau ebenso ablecken. Ich starrte ihn an und beobachtete auch das genau, was der Mann dort machte. So bemerkte ich gar nicht, dass Stefanie mich etwas argwöhnisch anschaute. Und dann fragte sie mich plötzlich: „Du siehst so aus, als würdest du gerne den anderen Fuß ebenso verwöhnen. Ist das richtig?“ Ich wagte fast nicht, eine Antwort auf ihre Frage zu geben. Es war ja wohl zu offensichtlich, dass es mir gefallen würde. „Also mich soll das nicht stören und ich denke, mein Mann hat auch nichts dagegen.“ Und schon hielte sie mir diesen Fuß, ebenfalls mit einigen Schleimspuren versehen war, entgegen. Dabei lächelte sie mich an. Jetzt blieb mir ja wohl keine andere Wahl. Ich rutschte näher und griff danach, hielt ihn fest und näherte meinen Mund diesem duftenden bestrumpften Fuß. Sanft drückte ich dort ein paar Küsschen auf, während ich nun den intensiveren Duft einatmete. Wenig später begann ich nun endlich auch an ihm zu lecken und näherte mich so mehr und mehr den weißlichen Spuren ihres Mannes dort.

Stefanie beobachtete mich sehr aufmerksam, wie ich feststellte. Dann hatte ich seinen Geschmack im Mund, nahm die geringe Menge ab und schluckte sie. Sehr gründlich beseitigte ich alles, bevor ich den Fuß sinken ließ. Inzwischen war Stefanies Mann auch mit dem anderen Fuß, der wesentlich mehr abbekommen hatte, fertig. Erwartungsvoll saß er jetzt da. „Du bist eine merkwürdige Frau“, kam jetzt von Stefanie. Bildete ich es mir ein oder hatte sie gerade das Wort „Frau“ seltsam betont? Hatte ich mich jetzt irgendwie verraten? Ich lächelte und meinte: „Was ist denn schon dabei, einer attraktiven Frau mal den Fuß zu verwöhnen und abzulecken?“ „Stimmt. Schließlich macht meine beste Freundin das ab und zu ja auch“, kam jetzt von Stefanie. Ihr Mann schaute sie jetzt erstaunt an. Wusste er nicht, dass sie das ab und zu trieben? „Aber eigentlich kennen wir uns doch zu wenig“, grinste sie mich jetzt an. „Finde ich aber wirklich ganz toll, wie du das gerade gemacht hast. Soll ich mich nun bei dir revanchieren… oder lieber mein Mann…?“ Weder noch, hätte ich am liebsten geantwortet, ließ es aber, zuckte nur mit den Schultern. Ohne weiter darauf einzugehen, schaute sie ihren Mann an, deutete auf die immer noch hier liegende Zwangsjacke und meinte: „Sie jetzt bitte gleich an.“
559. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.04.20 19:29

Auch an dieser Stelle Euch allen frohe, erholsame Osterfeiertage. Das große Thema, welches momentan alle bewegt, wird in keiner der Geschichten seinen Niederschlag finden - ist einfach nicht zu verarbeiten. Bleibt brav zu Hause und erfreut Euch anders!!
560. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.04.20 18:52

So legte der Mann auch seine restliche Kleidung ab und schlüpfte in das Teil, ließ sie sich von Stefanie hinten schließen und auch die Arme gekreuzt über der Brust auf dem Rücken festschnallen. So waren beide nicht mehr nutzbar. Mit ziemlich erregtem Lümmel stand er nun vor seiner Frau. Vergnügt grinsend stand sie nun auf, ging an den Schrank und holte aus einer Schublade einen kräftigen roten Gummilümmel hervor. Als ihr Mann das Teil sah, kniete er sich auf den Sessel, legte den Kopf auf die Lehne und streckte den Hintern schön raus. „Siehst du, er weiß genau, was jetzt kommt“, lachte Stefanie. „Willst du es ihm machen?“ Damit bot sie mir den Gummifreudenspender an. „Wenn du magst, kannst du es ihm auch gleichzeitig mit dem Mund machen. Er hat garantiert nichts dagegen.“ Sollte ich das wirklich machen? Und was wäre, wenn nicht? Lange überlegte ich nicht, sondern setzte mich rücklings vor den Sessel mit dem Mann. Dabei versuchte ich allerdings, nicht zu zeigen, was unter meinem Rock war. Dann schob ich meinen Kopf weiter nach oben, bis der Lümmel direkt über meinem Mund baumelte. Während ich vorsichtig den Gummilümmel in die Rosette des Mannes steckte – Stefanie half mir ein wenig dabei – und dort mit entsprechenden Bewegungen begann, nahm ich seinen freigelegten Kopf des Stabes in den Mund. Erst streichelte ich ihn mit der Zunge, bevor ich dann langsam und vorsichtig an ihm saugte und lutschte.

Immer tiefer nahm ich das Teil auf, welches zum Glück nicht übermäßig groß war, sodass er nicht bis in die Kehle ragte. Zusammen mit den Bewegungen in seinem Hintern und dem Spielen mit der anderen Hand an seinem Beutel wurde der Mann sehr schnell erheblich erregt. Um für beide den Genuss noch zu verlängern, stoppte ich alles. Dabei konnte ich sehen, wie Stefanie uns zuschaute, mit einer Hand in ihrem Schritt wühlend. Sie schien also auch das Zusehen erregter werden zu lassen. Dann machte ich weiter. Lange dauerte es nicht und ich spürte, wie der Mann sich bereitmachte. Das Stöhnen wurde lauter, die Bällchen zogen sich nach oben und schon kam der erste Schuss direkt in meinen Mund. Ein heißer Batzen cremiger Schleim landete auf meiner Zunge, rann langsam in Richtung Kehle. Ganz kurz zuckte ich zusammen, obwohl ich das ja erwartet hatte. Leicht salzig erschien es mir, mit einem herben Beigeschmack, dennoch nicht unangenehm. Kurz versuchte ich alles aufzuhalten, bevor ich es dann doch schluckte und wenig später noch einen kleinen Nachschuss bekam. Mit ihm auf der Zunge cremte ich quasi den Kopf des Stabes ein, rieb mit der Zunge das empfindliche Teil. Dabei schob ich den Gummifreund tief in den kräftigen Hintern des Mannes, drückte ihn hart an die Prostata. Mit der anderen Hand knetete ich seinen Beutel.

Der Mann, immer noch sehr erregt, drückte mir seinen Lümmel so fest und tief in den Mund, dass der Beutel mein Kinn berührte. Weiter saugte ich so kräftig wie möglich den harten Stab. Kleine zuckende und stoßende Bewegung von ihm unterstützten meine Bemühungen. Und so dauerte es nicht lange und ein weitere, wen auch deutlich kleinere Portion quoll aus dem kleinen Schlitz in dem Kopf. Jetzt traf es nur den hinteren Teil meiner Zunge, war kaum aufzuhalten und rann mir in den Hals. Viel schneller als ich wollte, musste ich es nun schlucken. Nun zog der Mann langsam seinen Lümmel zurück, behielt ihn aber noch in mir. Meine Bemühungen in seiner Rosette ließen auch mehr und mehr nach. Einige Male umrundete meine Zunge den schlaffer werdenden Lümmel in meinem Mund, bis ich mich wieder unter ihm hervorschob. Stefanie saß dort und schaute uns zu. Ihr Gesicht war gerötet und sie schnaufte leise. Offensichtlich hatte sie es sich gerade selber erfolgreich gemacht. Immer noch steckten beide Hände unter ihrem Rock. Sie lächelte mich an und meinte: „War ja wohl erfolgreich…“ Ich nickte nur. Mehr wollte ich nicht verraten. Hoffentlich wollte die Frau jetzt nicht noch mehr von mir. Das konnte nur fatal enden. Ich erhob mich, schaute den Mann an, in dessen Popo immer noch der Gummifreund steckte.

Stefanie schaute mich an, schien einen kurzen Moment zu überlegen und ließ dann hören: „Bist du zufrieden? Ich meine, möchtest du vielleicht auch bei mir…?“ Ihr Mann drehte den Kopf und schaute uns beide an. Er schien gespannt auf meine Antwort zu warten. Wieder stand ich vor dem Problem, was ich antworten sollte. Aber schnell wurde das Problem gelöst, weil ihr Mann sagte: „Bitte, lass mich das machen…“ Hatte er etwas geahnt oder gar festgestellt, dass ich doch keine wirkliche Frau war? Konnte ein Mann das vielleicht an seinem Lümmel spüren, ob es ein Mann oder eine Frau war, die es dort machte? Zum Glück nahm Stefanie das Angebot an und enthob mich so einer Antwort. Schnell stieg der Mann also vom Sessel und kniete sich vor seine Frau. Sie saß da, die Schenkel gespreizt, aber immer noch mit Höschen und Strumpfhose. „Also so kann ich da aber nicht an dich dran“, meinte er, als er das sah. „Und was soll ich jetzt machen?“ meinte sie. „Du kannst doch nicht so einfach vor unserem Gast meine Spalte ausschlecken. Das ist ein ganz schlechtes Benehmen. Fändest du es nicht richtiger, Martina wenigstens zu fragen, ob sie vielleicht in diesen Genuss kommen möchte?“ Oh nein, auf keinen Fall, schoss mir sofort durch den Kopf. Das würde mich ja bloßstellen. Ihr Mann schaute zu mir. Ich hatte mich auch wieder gesetzt, hielt aber meine Schenkel fast züchtig geschlossen. „Würdest du es denn erlauben?“ fragte er erst einmal seine Frau.

Lange schaute Stefanie ihn von oben her an. Und dann kam ihre Antwort: „Nein, eigentlich nicht. Es sei denn…“ „Ja?“ „Es sei denn, sie möchte es unbedingt.“ Gerade noch hatte ich gehofft, von einer Bloßstellung verschont zu sein, so musste ich es erneut befürchten. „Frag sie einfach.“ Und er drehte sich zu mir um und fragte tatsächlich. „Möchtest du, dass ich es dir mit dem Mund mache?“ Fast zu schnell schüttelte ich den Kopf. „Nein danke, ist wirklich nicht nötig. Kümmere dich lieber um deine Frau.“ „Siehst du, sie möchte gar nicht.“ „Da hast du aber Glück gehabt“, kam von Stefanie, die mich schon wieder so seltsam anschaute. „Dann kannst du es ja bei mir machen. Sei bitte vorsichtig mit der Strumpfhose.“ Er nickte und begann nun, Strumpfhose und Höschen seiner Frau auszuziehen. Recht schnell war sie dort nackt und er schob seinen Kopf zwischen die Schenkel. Kurz darauf sah ich Stefanie an, dass er es ihr gut zu machen schien. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Ihre Hände lagen auf seinem Kopf, hielten ihn dort fest, obwohl er garantiert nicht weg wollte. Der in seinem Hinter steckende Gummilümmel wurde inzwischen auf dem Boden aufgesetzt und steckte so weiter ziemlich tief in ihm. Sicherlich war das zusätzlicher Genuss für ihn. Kurz schaute ich mir das Schauspiel an, ging dann aber zur Toilette. Dort saß ich einige Zeit und überlegte, ob Stefanie wirklich was erkannt haben konnte. Eigentlich nicht, dazu war ich doch längst zu perfekt. Als ich dann fertig war und vor dem Spiegel stand, fiel es mir auf. Natürlich! Das konnte man niemals verheimlichen! Männer haben immer einen deutlich kräftigeren Kehlkopf! Das musste mich verraten haben!

Ich ging zurück und stellte fest, dass Stefanies Mann wohl inzwischen erfolgreich gewesen sein musste. Er kniete nicht mehr dort zwischen ihren Schenkeln. Und sie sah sehr glücklich aus. Soweit ich sehen konnte, war dort unten alles deutlich gerötet. Die Frau grinste und nickte mit dem Kopf. „Ja, er hat es bereits geschafft. Das kann er nämlich sehr gut.“ Sie trank von ihrem Wein und auch ich setzte mich wieder, allerdings deutlich beunruhigter. Wenigstens fragte Stefanie mich nicht, warum ich vorhin abgelehnt hatte. Es wurde über andere Themen gesprochen, bis es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Als sie mich dann zum Gästezimmer begleitete, mir alles zeigte, waren wir dort kurz alleine. Leise meinte sie dann: „Ich weiß, dass du keine echte Frau bist.“ Ich stand vor ihr und nickte dann langsam. „Aber du hast mich nicht verraten.“ Stefanie lächelte. „Warum sollte ich das tun? Ich glaube, Cordula weiß es auch nicht. Dazu bist du viel zu perfekt, wozu ich dir wirklich nur gratulieren kann." “Aber wahrscheinlich hat mich der Kehlkopf verraten“, meinte ich. Die Frau nickte. „Ja, aber ich habe lange gebraucht, bis ich mir wirklich sicher war. Zeigst du mir, wie es unter deinem Rock aussieht? Da bin ich total neugierig.“ Das konnte ich der Frau nun wohl kaum abschlagen und so hob ich meinen Rock. „Man sieht ja gar nichts“. Lachte Stefanie. Erst als ich auch das Höschen gleich auszog, entdeckte sie meinen Kleinen im Käfig. Stumm betrachtete sie mich. „Du trägst echt so einen Käfig?“ Ich nickte, war ja nicht zu verheimlichen. „Freiwillig oder weil deine Frau das so will?“ „Beides“, grinste ich. Da Stefanie es natürlich so nicht verstand, erklärte ich ihr kurz, wie es dazu gekommen war.

Sie hörte aufmerksam zu, schien die Beweggründe auch zu verstehen. „Und wie bist du dazu gekommen, auch Frauenwäsche zu tragen? Ist doch auch nicht unbedingt so üblich.“ Erneut gab ich eine Erklärung ab, wie es dazu gekommen war und dass meine Frau mich dabei tatkräftig unterstützte. „Und sehr erfolgreich, wie ich sagen muss. Wie gesagt, du siehst echt perfekt aus.“ Gerne nahm ich das Lob an. „Und nun wirst du bestimmt gut schlafen können. Du kannst absolut sicher sein, dass ich dein Geheimnis niemandem verraten werde. Ganz im Gegenteil, ich finde es sehr aufregend, es zu wissen. Was meinst du, was mein Mann dazu sagen würde, wenn er wüsste, dass quasi ein Mann an seinem Lümmel gelutscht hat?“ Sie lachte. „Das mag er nämlich gar nicht. obwohl… ich weiß gar nicht, ob er das mal hat ausprobieren lassen. Muss ich ihn mal zu befragen.“ Ich musste grinsen. „Da ist er garantiert nicht alleine. Wir Frauen sollen das machen aber selber finden sie es furchtbar, fast noch schlimmer, wie wenn sie es selber machen müssen. Und dabei ist es doch gar nicht so schlimm“, sagte ich. „Allerdings musste ich mich auch erst daran gewöhnen.“ Stefanie ging zur Tür. „Dann wünsche ich dir eine gute Nacht.“ Ich nickte. „Jetzt kann ich beruhigt schlafen.“ Dann ließ sie mich allein. Langsam machte ich mich bettfertig und lag dann schnell unter der Decke. Erstaunlich bald war ich eingeschlafen.


A nächsten Morgen war ich zeitig wach, zog mich an und mache mich fertig. Als ich dann in die Küche kam, erwartete Stefanie mich schon. „Guten Morgen. Wir sind alleine. Mein Mann ist schon weg. Du musst dir also keine Sorgen machen.“ „Dir auch einen guten Morgen“, sagte ich und lachte. „Warum sollte ich mir Sorgen machen? Dein Mann hat mich ja wohl nicht durschaut. Oder hat er irgendwas gesagt?“ Stefanie schüttelte den Kopf. „Nein, das hat er nicht. Du weißt doch, Männer achten kaum auf Kleinigkeiten an uns Frauen.“ Ich nickte. „Ja, leider…“ „In diesem Fall solltest du eher froh sein.“ Lächelnd nickte ich. „Bist du schon länger auf?“ fragte ich sie dann. „Ja, er musste heute schon ganz früh weg. Und danach habe ich die Zeit genutzt und im Internet nach den Dingen gesucht, über die wir uns gestern gesprochen hatten.“ Ich musste lächeln. „Dann lässt dich das Thema doch noch nicht los.“ „Nein, allerdings nicht. Und je länger ich mich damit beschäftige, umso interessanter wird es. Und dann habe ich ein, na sagen wir mal, eher witziges Teil gefunden.“ Sie griff nach dem Tablet neben sich. Ich saß am Tisch, schenkte mir Kaffee ein und begann nun auch zu frühstücken. Schnell hatte Stefanie dann das gefunden, was sie mir zeigen wollte. Erstaunt betrachtete ich die Bilder, las die zugehörige Beschreibung.

Im ersten Moment sah es wie eine Kugel aus rosa Gummi aus und hat innen eine lange, spiralförmige Bürste um einen dünnen Schlauch und zwei kleinere runde Bürsten an dessen Ansatz. Ein fester Ring an der Kugel sorgte dafür, dass man nach dem Verpacken des männlichen Lümmels diese Kugel verschließen und damit gegen Abnehmen sichern konnte. Interessiert las ich mir jetzt die Beschreibung durch, nachdem ich das Bild lächelnd angeschaut hatte.

„Pinsel-Käfig: Wir von der Firma „Fagworks“ verstehen, wie wichtig es ist, die – ungewollte - Ejakulation eines Sklaven zu kontrollieren. Für besonders Undisziplinierte empfehlen wir ein Produkt aus unserer „Bürsten-Käfig Serie“.
Dieses Modell, in welches der P**** im schlaffen Zustand untergebracht wird, verfügt über einen Katheter mit einer Wickelbürste, die mit ihm in die empfindliche Harnröhre reicht und mit der man den Sklaven für alle nicht zugelassenen Erektionen gründlich bestraft. Der Käfig verfügt auch über eine frei rotierende Bürste an der Basis des Katheters, entworfen, um dort unter die Vorhaut zu rutschen und kräftig dessen Kopf zu stimulieren. Durch diese beiden Bürsten wird der Sklave gezwungen, zu leiden, bis er bzw. sein P**** lernt, wie man schlaff bleibt, während er gleichzeitig für das Vergnügen des Meisters zur Verfügung steht. Für zusätzliche Unterhaltung drücken Sie einfach die weiche Gummischale und beobachten Sie den Sklaven, wie er sich windet, während der freche P**** von den steifen Borsten kräftig „verwöhnt“ wird.
Die Schale besteht aus sehr festem, aber weichem, elastischem Gummi und verfügt über einen starken Kunststoffring, der sich fest um die Basis des P**** legt. Die beiden Enden des Kunststoffrings passen zu jedem Standard-Vorhängeschloss, um es somit an Ort und Stelle zu sichern.
Das Produkt ist so konzipiert, dass es langlebig und leicht zu reinigen ist. Zum Reinigen den Käfig einfach mit Seife und Wasser über das Zubehörteil füllen und bis zum Trocknen kräftig drücken. Es wird empfohlen, den Käfig einmal täglich zu reinigen, um die Gesundheit Ihres Sklaven zu erhalten.“

Stefanie, die mich dabei aufmerksam beobachtet hatte, meinte nun: „Klingt doch irgendwie spannend, oder? Wie sich das wohl für einen Mann anfühlt.“ Langsam nickte ich. „Und, würdest du es bei deinem man ausprobieren wollen? Ich meine, hat er denn sozusagen „verbotene“ Erektionen?“ Die Frau lachte. „Na, welcher Mann hat das denn nicht… Ich denke, dass musst du doch selber auch zugeben.“ Nickend stimmte ich zu, ergänzte aber gleich: „Tja, mich betrifft es ja wohl weniger. Erträgt er denn überhaupt etwas in seinem Lümmel? Sonst könnte es ja vielleicht nach hinten losgehen.“ Stefanie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, habe ich mich nie wirklich für interessiert. Das ist mir auch völlig egal. Denn wenn ich der Meinung bin, er müsse so ein Teil tragen, gehört das eben dazu. Und wenn er es nicht in seinem Stab mag, wird es ihn garantiert noch deutlich mehr bremsen.“ Da hatte sie sicherlich Recht. Da ich inzwischen mit dem Frühstück fertig war und wir ohnehin bald los mussten, räumte Stefanie ab und beide waren wir noch kurz im Bad. Kurz darauf fuhren wir gemeinsam ins Büro, wo uns gleich schon Cordula begegnete. „Guten Morgen die Damen. Wünsche wohl geruht zu haben.“ Grinsend nickten wir beide.

„Und jetzt geht es an die Arbeit?“ Wir nickten. Ich hielt meinen Kopf so, dass mein Hals nicht so sehr auffiel, wobei mir eigentlich nicht klar war, dass Cordula wohl gar nicht so sehr darauf achtete. Das war ihr bisher nicht aufgefallen, warum also jetzt? „Gibt es irgendwelche Probleme oder Schwierigkeiten?“ wollte sie wissen, aber wir schüttelten den Kopf. „Nein, alles in Ordnung. Ich denke, wir werden vielleicht sogar schon bis zur Mittags-pause fertig“, meinte Stefanie. „Prima, dann also an die Arbeit.“ Die Frau nickte und wir gingen in unser Büro. Dort machten wir uns gleich an die Arbeit. Irgendwann – Stefanie schaute immer mal wieder auf ihr Smartphone – lachte sie und meinte dann zu mir: „Ich habe meinem Mann heute Früh noch den Links geschickt, du weißt schon, mit dem „besonderen“ Teil. Er solle es sich einfach mal anschauen.“ „Und jetzt hat er geantwortet?“ meinte ich. Die Frau nickte. „Ja, aber anders als ich erwartet hatte. Er meinte nämlich, er könne sich glatt vor-stellen, das mal auszuprobieren. Was hältst du davon?“ Ich war auf jeden Fall sehr erstaunt. „Also zuerst muss ich mich fragen, ob er das richtig gelesen und auch so verstanden hat.“ „Ja, das glaube ich auch. Ich frag ihn mal, ob er es überhaupt mag, wenn da was in seinem Lümmel steckt.“ Schnell tippte sie es ein und kurz darauf kam die Antwort: „Mag ich, habe ich dir nie gesagt.“ Ich stand bereits neben Stefanie und las mit. „Dann spricht doch wirklich nichts dagegen, oder?“

Die Frau schaute mich an, grinste und nickte. „Möchtest du mich etwa überreden, meinen Mann so wegzuschließen wie du es selber bist?“ „Habe ich das nötig? Ist doch deine Entscheidung. Kann ich auch gar nicht beurteilen, ob es nötig ist.“ „Muss ja nicht gleich dauerhaft sein. Versuchen wir es doch mal erst stunden- oder tageweise. Dann können wir ja weitersehen.“ Das war sicherlich eine gute Entscheidung. „Ich habe meinem Mann übrigens nicht verraten, woher ich überhaupt die Idee bekommen habe. Und bisher hat er auch noch nicht nachgefragt.“ Ziemlich erleichtert atmete ich auf. „Bevor ich überhaupt damit anfange, soll er doch einfach einige Tage so brav sein, dass weder er noch ich an seinem Stab rummachen. Wenn er das schafft, sehen wir weiter.“ Ich nickte. „Finde ich eine sehr gute Idee. Da er ohnehin ja wohl die meiste Zeit dich beauftragt hat, es ihm zu besorgen, sollte das doch nicht so schwer sein.“ Stefanie lachte. „Ja, sollte man meinen. Die Frage ist aber doch, hat er sich tatsächlich auch daran gehalten? Oder noch zusätzlich selber besorgt?“ „Was glaubst du?“ fragte ich sie. „Na ja, nach den Menge, die dann immer rauskommen, wenn ich es ihm besorge, kann er es wenigstens nicht so oft selber gemacht haben.“ Ich musste lachen. „Kann man das als Frau wirklich beurteilen? Ich wäre mir da nicht so sicher.“ „Hör doch auf. Du als Mann solltest das aber schaffen können.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so einfach ist das nicht. Es gibt nämlich wirklich deutliche Unterschiede, von Mann zu Mann und von Mal zu Mal…“

„Tja, das wäre ja auch zu einfach gewesen“, seufzte Stefanie. „Also wirst du ihm wohl glauben müssen, wenn er sagt, er sei brav gewesen.“ „Sehe ich auch so.“ Jetzt machten wir erst einmal mit unserer Arbeit weiter, waren zu Mittagspause dann aber doch noch nicht ganz zum Ende gekommen. „Macht nichts“, meinte ich. „Hatte ich ohnehin nicht erwartet.“ Stefanie nickte. „Dann machen wir jetzt unsere Pause und nachher noch den Rest.“ Zusammen verließen wir das Bürogebäude und gingen – wie gestern – zum Essen. Dort an einem Tisch etwas abseits, meinte ich zu der Kollegin: „Ich denke, bevor du deinem Liebsten mit so einem Teil „beglückst“, solltest du vielleicht lieber ein paar andere Dinge üben, selbst wenn er sich schon bereiterklärt hat. Zum Beispiel ist es sicherlich ganz gut, mit entsprechenden Dehnungsstäben zu üben.“ Die Frau nickte. „Ja, du magst Recht haben. Selbst wenn er sagt, er würde es mögen. Aber noch kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen. Ist das nicht ein mächtig unangenehmes Gefühl? Kennst du das überhaupt?“ Ich nickte. „Oh ja, das kenne ich nur zu gut. Denn mein Käfig hat so einen Schlauch eingebaut, der auch in meinem Ding steckt. Wenn man es aber vorsichtig übt, kann es durchaus sehr angenehm sein, auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst. Im Übrigen kann er es doch auch bei dir ausprobieren…“

Sofort schüttelte Stefanie den Kopf. „Also das kommt überhaupt nicht in Frage! Ich bin doch nicht blöd!“ „Das hat doch damit nichts zu tun. Ich meine, du kannst kaum verlangen, dass dein Mann das mit sich machen lässt, selbst wenn ihm das gefällt. Aber du wehrst dich komplett dagegen. Finde ich nicht fair. Und es ist wirklich nicht schlimm. Ich wette, er wird es wirklich ganz liebevoll machen.“ Skeptisch schaute sie mich an. „Du meinst das ernst.“ Ich nickte. Ja, allerdings. Und mal ehrlich, du kannst von deinem Mann nicht alles verlangen und selber dagegen sein.“ Langsam nickte sie den Kopf. „Das sehe ich ein. Mal sehen, was er davon hält.“ Immer wieder hatten wir ein Häppchen gesessen. „Macht deine Frau es denn auch bei dir?“ wollte sie wissen. Ich nickte. „Ja, ich habe sie davon überzeugt und war dann sogar überrascht, wie manches sie mittlerweile ganz toll findet. Und es sind so Dinge wie Einlauf oder sogar mal ein paar Hiebe auf den Popo.“ „Echt jetzt? Was hast du denn für eine Frau erwischt?“ fragte sie erstaunt. „Ja, meine Annelore ist schon etwas ganz Besonderes. Ich glaube, davon gibt es nicht viele.“ Stefanie schaute mich an und grinste. „Also ich habe ganz das Gefühl, ich müsste sie unbedingt mal kennenlernen, weil ich wohl noch so manches von ihr lernen könnte.“ „Das könnte stimmen. Ich werde sie mal fragen, was sie von dieser Idee hält.“ Jetzt aßen wir unsere Seele auf, tranken den Kaffee aus und verließen den Laden.

„Als ich dich das erste Mal gesehen habe, war ich fest überzeugt, eine Frau vor mir zu haben, die auch noch verdammt streng wirkte. Aber längst habe ich festgestellt, dass ich da wohl ziemlich getäuscht habe – in bei-dem.“ Stefanie grinste. „Und? Ist das schlimm?“ wollte ich jetzt wissen. „Was, dass ich mich getäuscht habe, dass du doch keine Frau bist, oder dass du gar nicht so streng bist?“ „Eher, dass ich keine Frau bin.“ „Oh doch, meine Liebe, du bist sogar in manchen Dingen fast mehr Frau als manche meiner Kolleginnen. Denn du musst dir doch echt viel Mühe geben, nicht aufzufallen und wirklich auch als Frau zu agieren. Meine Kolleginnen sind Frau und meine, damit wäre alles geklärt. Aber so einfach ist das doch gar nicht.“ „Und was denkst du, bist du selber?“ „Na ja, ich gebe mir viel Mühe, nicht nur als weiblicher Mensch aufzutreten, sondern wirklich auch Frau zu sein. Ein klein wenig möchte ich die Männer beeindrucken, aber nicht nur durch mein Aussehen.“ „Was wohl recht einfach ist“, meinte ich, „weil du einfach gut aussiehst.“ „Blödsinn“, lachte Stefanie. „Nein, die Männer sollen mich ernstnehmen, weil ich was kann.“ Langsam nickte ich. Ich denke, bei deinem Mann hast du das geschafft. Er akzeptiert dich voll und ganz. Schließlich lässt er dich manches machen, worauf andere Männer niemals kommen würden.“ Sie grinste mich an. „Du meinst, ich darf ihn abwichsen, anstatt es selber zu machen?“ Jetzt musste ich lachen. „Ja, das ist eines davon. Aber da gibt es doch bestimmt noch mehr. Vergiss nicht, ich sehe das aus der Warte eines Mannes.“
561. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 14.04.20 20:07

Nur so aus Neugier,
Du beschreibst einen multiplen Samenerguss, ist das reines Kopfkino?
Multiple Orgasmen sind auch beim Mann möglich, das weiß ich aus Erfahrung, aber sobald eine E- oder Injakulation geschieht, war oder ist es bei mir zu Ende.

Mag sein ich bin zu alt, aber auch aus der Erinnerung heraus weiß ich nichts zu berichten. Dazu kommt noch meine spezielle Neigung, die mich vielleicht anders fühlen lässt.

Ansonsten vielen Dank für Deine Geschichten.
Es freut sich immer Ihr_joe


562. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.04.20 20:30

Oh Mann! Doch nicht SO schwere Fragen!!! Ich bin da wohl eher der Theoretiker! Nein, ich denke, unter ganz bestimmten Umständen sollte auch das möglich sein. Habe ich aber noch nie erlebt... (Meistens verstecke ich mich hinter meiner schmutzigen Fantasie und hoffe, dass mich dort niemand entdeckt und dann doch ans Tageslicht zerrt.)




„Stimmt, tatsächlich weiß ich, dass mein Liebster schon anders ist als der Mann mancher anderer Kollegin. Wenn ich so höre, wie sie sich oftmals zu Hause benehmen und sich richtig als Pascha aufführen, da habe ich es echt besser getroffen.“ „Aber das kommt auch davon, wie man selber mit seinem Ehemann umgeht. Man muss sich auch als Frau nicht alles gefallen lassen. Und auf der anderen Seite vergibt man sich auch nichts, wenn man mal Dinge tut, die er gerne hätte.“ „Ja, ich glaube, das stimmt. Und wenn ich dich so anschaue, hast du wenigstens Erfolg damit gehabt.“ Ich nickte. „Wenn Annelore nicht akzeptiert hätte, dass ich zum Beispiel Damenwäsche trage, dann stände ich jetzt nicht hier.“ „Nö, wenigstens nicht als Frau“, grinste Stefanie. „Ach komm, du weißt doch genau, was ich meine.“ „Ja, natürlich. Aber ihr beiden habt doch garantiert noch mehr Gemeinsamkeiten. Und nicht nur diesen kleinen Käfig da unten. Ihn trägst du doch auch ihr zur Liebe.“ „Allerdings und ich möchte auch gar nicht wirklich darauf verzichten.“ Stefanie schaute mich erstaunt an. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ „Doch, ist es aber. Wenn ich mal einige Zeit ohne ihn bin, komme ich mir so verdammt nackt vor und bettele, dass meine Lady ihn mir doch bitte wieder anlegt.“ „Also das verstehe ich überhaupt nicht.“ „Ist doch ganz einfach. Ich trage ihn doch nicht als Strafe oder so, sondern aus Liebe zu meiner Frau. Er hält mich von einer Menge Dummheiten ab. Ihn zu trage zeigt meine große Lieb zu Annelore, denn sie verwaltet doch nun den Kleinen und meinen fast gesamten Sex.“

„Nur weil sie die Schlüssel dazu hat?“ fragte Stefanie mit leichtem Zweifel in der Stimme. „Ja, auch deswegen. Auf diese Weise bestimmt so doch, wann ich richtigen Sex mit ihr habe. Ohne mich aufzuschließen muss ich andere Möglichkeiten nutzen, um sie zu befriedigen. Ob ich dabei zu einem Höhepunkt komme oder nicht, ist für mich überhaupt nicht wichtig. Ich konzentriere mich mehr auf meine Lady. Ihre Lust und Befriedigung ist der Mittelpunkt dieser Tätigkeiten. Ich diene und gehorche ihr, fühle mich aber nicht als ihr Sklave.“ Stefanie hatte stumm zugehört. Inzwischen waren wir auch längst auf dem Rückweg zum Büro. „Und sie weiß das auch zu schätzen?“ fragte sie nun. Ich nickte. „Oh ja, auf jeden Fall. Sie genießt es sehr, wenn ich mich deutlich mehr um sie bemühe und nahezu alles mache, was sie sich wünscht. Allerdings nutz sie das aber auch nicht aus. Da muss ich mir keine Sorgen machen.“ „Das klingt ja alles ganz toll. Aber wie wird man denn so? Ich meine, was muss ich dazu tun.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Nimm deinen Mann ernst. Lass dir erzählen, was er für Wünsche und Vorstellungen hat. Das klingt einfacher als es ist. Bei mir war es ein blöder Zufall, dass Annelore was gesucht hat und dabei meine, so dachte ich wenigstens, meine gut versteckte Damenwäsche fand. Ich machte das nämlich schon lange vor unserer Hochzeit, wollte es ihr aber nicht zeigen. Na ja, und dann haben wir drüber geredet, was für mich nicht ganz einfach war. Und Annelore musste sich damit ja auch abfinden. Für sie war es zuerst auch seltsam, den eigenen Mann in solchen Sachen zu sehen. Also gibt dir wirklich Mühe, seine Wünsche anzuhören und vielleicht auch zu akzeptieren.“

Fast waren wir wieder am Bürogebäude angekommen. Und so meinte Stefanie: „Ich glaube, es wird immer wichtiger, dass ich mich auch mit Annelore darüber unterhalte. Und vielleicht auch meinen Mann mitbringe.“ „Aber erst, wenn ihr euch einig seid. Sonst hat das keinen Sinn“, warnte ich sie. „Das wird nämlich ein verdammt intimes Gespräch. Darüber musst du dir klar sein. Am besten machst du dir vorher eine Liste von Dingen, die du ihn fragen willst. Und ihr solltet wirklich beide ehrlich zueinander sein. Sonst macht das Ganze nämlich keinen Sinn.“ Sie nickte und wir betraten das Gebäude, waren wenig später im Büro und machten uns erneut an die Arbeit. Da es nicht mehr sonderlich viel war, was zu erledigen war, dauerte es auch nicht sehr lange. Als wir dann fertig waren, genehmigten wir uns beide noch einen Kaffee. „Also diese zwei Tage mit dir waren doppelt ergiebig“, meinte Stefanie. „Es hat mir sehr viel gebracht; du weißt, was ich meine.“ Ich nickte. „Na, das hoffe ich doch. Schließlich soll es doch auch so sein. Und zu Hause werde ich mit Annelore sprechen, ob wir uns nicht wirklich mal treffen sollten. Es ist für euch bestimmt sehr sinnvoll, vielleicht sogar auch für uns. Man kann schließlich immer was lernen.“ „Oh ja, wenn man nur will“, grinste Stefanie.

„So und ich mache mich jetzt auf den Heimweg. Ich denke, wir schauen eben bei Cordula vorbei, dass ich mich verabschieden kann.“ Hier war alles aufgeräumt und so verließen wir das Büro, schauten bei Cordula vorbei. „Nanu, seid ihr schon fertig? Hatte ich noch gar nicht erwartet“, meinte sie. „Ja, der Rest ging viel schnell als ich gedacht hatte“, meinte ich zu ihr. „Das freut mich aber für euch, denn ich habe ganz den Eindruck, als würdet ihr euch auch so gut verstehen.“ Verschmitzt lächelte sie. Stefanie nickte. „Ja, das stimmt. Gestern Abend hat Martina ja bei meinem Mann und mir übernachtet. So hatten wir einen sehr netten Abend, konnten uns sehr gut von Frau zu Frau unterhalten. Mein Mann war nämlich nicht da.“ Cordula nickte. „Ja, das braucht man ab und zu auch. Es gibt ja immer ein paar Themen, die auch der eigene Ehemann nicht unbedingt hören muss.“ Offenbar wusste die Frau genau, wovon sie sprach. Schließlich war sie auch verheiratet. „Dann wünsche ich dir einen guten Heimweg. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, wenn wir Bedarf haben.“ Ich nickte. „Dann rufen Sie einfach Iris an. Sie weiß dann schon, wen sie schicken muss…“Stefanie begleitete mich noch bis zum Auto. Dort meinte sie: „Pass weiter so schön auf dich auf, damit keiner herausfindet, was du wirklich bist. Ehrlich ge-sagt beneide ich Annelore jetzt schon, was so da mit dir erschaffen hat.“

„Hey, du machst mich ja ganz verlegen.“ „Stimmt aber doch. Du bist sehr gut Frau, denk immer daran.“ Dann verabschiedete sie sich, gab mir ein flüchtiges Küsschen auf die Wange, was ich natürlich erwiderte. „Aber trotzdem würde mich auch interessieren, wie du sonst aussiehst“, lachte sie noch, als ich ins Auto stieg. „Bisher habe ich ja kaum was zu sehen bekommen.“ „Tja, umso größer ist dann aber auch die Vorfreude“, lachte ich. „Garantiert bekommst du schon sehr bald eine positive Antwort von meiner Liebsten.“ Dann fuhr ich los. Den ganzen Rückweg beschäftigte mich natürlich der Gedanke, was Annelore wirklich zu dieser Idee eines Besuches von Stefanie und ihrem Mann sagen würde. Ich war fest davon überzeugt, dass sie nichts dagegen haben würde. Unterwegs war nicht so sehr viel Verkehr, sodass ich gut durchkam und zeitig zu Hause war, kurz nachdem Annelore gekommen war. Freudig begrüßte sie mich und wenig später saßen wir in der Küche und ich musste erzählen. In erster Linie natürlich von der Arbeit. Aber natürlich wollte sich auch wissen, was denn gestern Abend gewesen war. Und so berichtete ich auch alles genau, erwartete eigentlich, dass sie das nicht sonderlich gut fand. Aber zu meiner Überraschung meinte sie nur: „Dir blieb ja quasi keine Wahl, wenn du dich nicht ver-raten wollte. Dass Stefanie dich bereits erkannte hatte, wusstest du ja da noch nicht. Mich wundert eigentlich, dass es nicht noch mehr ihrer Kolleginnen aufgefallen ist. Selbst Cordula hat ja wohl nicht genau genug hinge-schaut.“ „Zum Glück“, murmelte ich. „Ja, das stimmt. Ich stelle mir gerade vor, wie peinlich das hätte enden können.“

Dann ließ ich Annelore auch noch wissen, dass Stefanie sie gerne kennenlernen würde, um mit ihr einen Informationsaustausch zu machen. „Finde ich eine sehr gute Idee. Sie macht, deinen Beschreibungen nach, einen sehr sympathischen Eindruck auf mich. Aber wie du ihr ja schon erklärt hast, sollte sie zuerst dieses immens wichtige Gespräch mit ihrem Mann führen und dort für ausreichende Klarheit sorgen. Es muss ja nicht jedem so ergehen wie uns.“ Annelore grinste mich an und ich wusste nur zu genau, was sie da gerade gemeint hatte. „Oh, das wird sie schon tun“, meinte ich. „Und sie kann sicherlich auch von uns noch einiges lernen.“ „Ach, soll ich noch eine Frau davon überzeugen, wie sinnvoll es ist einen Mann sein Ding wegzuschließen? Oder willst du einen Mann dazu bringen, als Sissy zu leben?“ Sie lachte, weil sie meine Antwort ja bereits kannte. „Nein, wer-den wir schon nicht machen. Aber Hilfestellung können wir ja schon geben.“ Sie schaute mich an. „Zeit zum Abendbrot? Und dann ein wenig Sex?“ Ich grinste und nickte. „Gute Idee. Mal sehen, was du nachher möchtest. Denn ich gehe mal davon aus, dass der Käfig dort bleibt, wo er ist.“ „Natürlich. Ich kann ihn doch nicht ständig abnehmen. Dann wäre er ja sinnlos.“ „Und das wäre sehr schade“, ergänzte ich. „Genau!“ Lachend begann sie den Tisch zu decken und alles Notwendige aus dem Kühlschrank zu holen. Ich war noch kurz auf dem WC und kam dann dazu.

Zufrieden und ziemlich vergnügt saßen wir dann am Tisch. Später dann meinte Annelore zu mir: „Machst du es mir vielleicht so, wie es eine Frau machen würde?“ Schelmisch lächelte sie mich an, als ich nickte. „Du meinst also, ich soll so gekleidet bleiben...?“ Sie nickte. „Ja, und deinen Kleinen brauchen wir dabei auch nicht.“ Also machte ich dann an sie ran, streichelte und küsste sie, wobei ich sie langsam Stück für Stück auszog. Kaum war sie oben nackt, küsste ich ihre Brüste, saugte an den Nippeln und arbeitete mich weiter nach unten. Inzwischen hatten wir das alles ins Schlafzimmer verlagert. Dort streifte ich ihr dann das Höschen und auch die Strumpfhose ab. Jetzt lag meine Frau rücklings völlig nackt auf dem Bett, sodass ich zwischen ihre Beine schauen konnte. „Sag mal, warst du etwa ein böses Mädchen und hast an dir selber gespielt?“ Verschämt nickte sie. „Du warst ja nicht da und weil es dort so gejuckt hat, musste ich das einfach machen“, gestand sie mir. „Aber du weißt doch, dass du das nicht darfst und ich dir das auch nicht erlaubt habe“, spielte ich weiter. Wieder nickte sie. „Tut… tut mir auch leid“, meinte sie. „Dir ist aber ja wohl auch klar, dass du dafür eine Strafe verdient hast.“ Wieder nickte Annelore und tat sehr verschämt, wobei ihre Finger schon fast wieder an der Spalte spielten. „Also jetzt ist aber genug!“ meinte ich sehr streng. „Es auch noch direkt vor meinen Augen zu machen!“ Sofort zog sie ihre Hände zurück. „Dreh dich auf den Bauch!“ Schnell gehorchte sie, während ich aus einer Schublade zwei unserer dickeren Gummifreunde holte, ohne dass meine Frau es mitbekam. „Jetzt muss dann eben dein Popo dafür lei-den“, meinte ich zu ihr. Und schon reckte sie diesen deutlich nach oben, schien es kaum abwarten zu können. Kurz spreizte ich die Rundungen, sah das kleine Loch dazwischen und setzte dort den einen der Gummilümmel – den ziemlich dicken Kopf hatte ich bereits nassgeleckt – an und drückte ihn ein Stück hinein. Sofort stöhnte Annelore auf.

„Sei ruhig! Das gehört mit zu deiner Bestrafung!“ Langsam versenkte ich das ziemlich dicke Teil dort. Als es dann bis zum Anschlag im Popo steckte, begann ich mit der flachen Hand den Hinterbacken einige Klatscher zu geben. Das klang lauter als es war und ließ die haut rotwerden. Aber Annelore nahm es hin, hatte das ja längst als Spiel erkannt. Jede Seite bekam die gleiche Anzahl, schien ihr auch noch zu gefallen. Als ich damit fertig war, bewegte ich den Gummilümmel einige Male vor und zurück. Dann ließ ich meine Frau sich wieder umdrehen. Ich betrachtete sie und meinte: „Es sah doch ganz so aus, als wäre es dort zwischen deinen Beinen noch schlimmer geworden. Soll das bedeuten, du hast dich an dieser kleinen Bestrafung auch noch aufgegeilt?“ Wieder schaute ich sie streng an und sie nickte. „Ja, es hat mich zusätzlich erregt.“ Ich seufzte. „Was soll ich bloß mit dir machen?“ Annelore grinste und meinte dann: „Vielleicht alles… ablecken?“ „Ach, du meinst also, dich quasi auch noch belohnen?“ Heftig nickte sie. „Ich werde es danach auch bestimmt nie wieder tun.“ „Das glaubst du doch selber nicht“, meinte ich. „Nö, stimmt.“ Ich beugte mich also vor und begann das Gelände dort sanft zu küssen und wenig später mit der Zunge abzulecken. Ganz schnell legte meine Frau nun ihre Beine über meine Schulter und drückte auf diese Weise meinen Kopf noch fester in ihren Schritt. Kurz darauf beglückte sie mich noch mit weiterer heißer Flüssigkeit, zwang sie mir förmlich auf, obwohl ich mich ja gar nicht dagegen wehrte. Schluck für Schluck nahm ich alles auf, hatte zum Schluss eine ziemlich große Portion bekommen. Erst als sie fertig war, gab sie mich frei. Ich schaute sie von unten her an, zog mich etwas zurück und fragte: „Das gehörte jetzt aber nicht zu dieser Bestrafung.“ „Nö“, lachte sie. „Jedenfalls nicht zu meiner.“

Bevor sie nun reagieren konnte, spreizte ich mit einer Hand die Lippen dort und schob mit der anderen Hand den zweiten dicken Lümmel tief in sie hinein. Begleitet wurde das alles von einem langgezogenen, tiefen Stöhnen. Nun war meine Frau vorne und hinten mit den dicken Gummifreunden versehen, quasi verstöpselt. Geil bewegte sie den Unterleib hin und her, schien sich daran weiter zu erregen. Eine Weile ließ ich sie so gewähren, dann stoppte ich sie und sah, dass sie nur mühsam stilllag. Der rote Kirschkern leuchtete frech heraus, schien mehr haben zu wollen. Kurz tippte ich ihn deswegen an, ließ die Frau zusammenzucken und noch heftiger stöhnen. „Machen Frauen das so?“ fragte ich sie und mit leicht verschleierten Augen schüttelte sie den Kopf. „Nein, das machen nur böse Ehemänner…“ „Tja, dann hast du wohl leider Pech gehabt.“ Mehrfach drückte ich auf die beiden Lümmel in ihr, heizte sie noch weiter auf. Allerdings wollte ich ihr keinen Höhepunkt gönnen, hatte sie sich den doch sicherlich schon vorher besorgt. „Mach… mach es mir…“, bettelte sie allerdings. Ich schüttelte den Kopf und meinte nur: „Warum sollte ich das wohl machen? Ich nehme mal an, du hast es dir doch schon vorher mit den Fingern selber besorgt…“ Sie sagte nicht, zappelte nur weiter. „Und böse Mädchen kann man doch nicht auch noch zusätzlich belohnen.“ „Ich… ich war aber… kein böses… Mädchen…“, kam nun von ihr. Lachend antwortete ich: „Ach nein? Und wie nennst du das, wenn deine vorwitzigen Finger dort in der Spalte fummeln, sich richtig nass machen?“ „Aber ich war doch… so geil…“, meinte sie. „Und wovon warst du so geil? Das kommt doch nicht von alleine…“ Sie schaute mich an, sagte keinen Ton dazu. „Ich habe dich was gefragt und möchte darauf eine Antwort.“

Ganz langsam kam nun: „Ich habe mir Bilder angeschaut…“ „Und was für Bilder waren das?“ Annelore tat so, als wolle sie mir das nicht verraten. Dann kam aber: „Es waren Bilder von… Männern…“ „Aha, wahrscheinlich nackte Männer, noch dazu mit einem kräftigen Lümmel, richtig?“ Meine Frau nickte. Wieder wanderten ihre Hände allein bei der Vorstellung nach unten zwischen ihre Beine. „So, und das hat dich so geil gemacht, dass du an dir selber gespielt hast.“ Meine Frau nickte. „Tja, ich würde sagen, es sieht momentan ganz so aus, als müsse ich mir überlegen, ob du nicht auch besser einen Keuschheitsgürtel tragen solltest, wenn du so ein unartiges Mädchen bist.“ Annelore spielte ihre Rolle wunderbar weiter. „Nein, bitte nicht. Keinen Keuschheitsgürtel. Ich werde es auch nicht wieder tun. Versprochen“, flehte sie förmlich. „Ach nein? Und wie oft hast du mir das schon versprochen? Man kann dich doch wirklich nicht so herumlaufen lassen! Was sollen denn die Leute denken? Demnächst macht du es noch in aller Öffentlichkeit!“ Kurz zog ich den dicken Gummifreund aus der Spalte, rammte ihn dann aber gleich wieder tief hinein, ließ meine Frau aufstöhnen. „Das gefällt dir wohl, wie? Soll ich das noch öfter machen?“ Heftig nickte Annelore. „Ja, das wäre ganz toll…“ Also tat ich dir den Gefallen, bewegte ihn kräftig vor und zurück. Lange würde es nicht mehr dauern, bis es ihr kommen würde. Aber noch gönnte ich es ihr nicht. Dann hieß es: „Um drehen und den Hintern hoch!“ Verblüfft gehorchte meine Frau. Und während ich nun diesen dort steckenden Gummilümmel dort kräftige bewegte, klatschte erneut die andere flache Hand auf ihre Popobacken. Auf diese Weise kam sie dem Höhepunkt auch näher. Als ich sah, dass sie knapp davor war, wechselte ich erneut zu dem in ihrer Spalte steckenden Freund und bewegte ihn wieder kräftig vor und zurück, sodass es meiner Frau dann kam.

Keuchend und stöhnend kniete sie auf dem Bett, drückte den Kopf fest auf das Kopfkissen. Einige Tropfen rannen aus ihrer Spalte, die ich schnell mit der Zunge auffing. Immer noch bewegte ich den dicken Gummifreund in ihr, hielt sie auf diesem hohen Niveau. Erst nach und nach wurde ich langsamer. Dann endlich sog ich ihn heraus und begann alles abzuschlecken. Flink drang ich dort zwischen die heißen und sehr nassen Lippen ein, schob die Zunge möglich tief in ihre Spalte. Mit den Armen umschlang ich sie, hielt sie fest. Auf diese Weise drückte meine Nase den anderen Lümmel noch immer fest in den Popo. Nur langsam klang ihre Erregung ab, während ich weiter an ihr leckte. Dann endlich sank sie zusammen, lag flach auf dem Bett. Vorsichtig zog ich das Teil aus dem Popo, betrachtete das kleine Loch, welches sich langsam schloss. Ihre Backen leuchteten nach meiner Aktion ziemlich rot, fühlten sich sehr warm an. Immer noch voll angekleidet legte ich mich auf sie. „Dir ist schon klar, dass es so nicht funktioniert“, murmelte sie. „Klar, deswegen habe ich ja auch den Käfig. Aber wenn du deinen schicken Keuschheitsgürtel erst trägst, wird es noch schwieriger“, meinte ich. Sie drehte ihren Kopf und schaute mich an. Langsam kam nun: „Das meinst du ernst, oder?“ Ich nickte. „Warum den auch nicht? Denk doch mal drüber nach, warum ich das Teil bekommen habe.“ Annelore nickte. „Ja, stimmt. Aber wenn wir beide verschlossen sind, macht das doch keinen Sinn.“ „Ach nein? Du meinst, es wäre nicht nötig, weil ich ja diesen Käfig trage?“ „Ja, genau.“ Ich grinste. „Aber du bekommst doch diesen schicken Gürtel damit deine Finger auch in Zukunft nicht mehr an deinem Mäuschen spielen können…“ „Ach, das mache ich doch auch gar nicht“, meinte sie. „Das bildest du dir nur ein.“ Ich setzte mich auf. „Ach ja? Und wer hat es mir eben gestanden, es sich selber gemacht zu haben? Das warst doch du!“ „Ich? Nein, ich ganz bestimmt nicht. Du weißt doch, dass ich das nie machen würde.“ Liebevoll lächelte Annelore mich an, während sie sich völlig nackt wieder auf den Rücken gedreht hatte. Fast provozierend hielt sie die Schenkel leicht gespreizt und bot mir einen absolut geilen Anblick.
563. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Ihr_joe am 18.04.20 21:42

Danke, versprochen keine so schweren Fragen mehr.
Dafür noch einmal vielen Dank auch für die aktuelle Folge.

Ihr_joe
564. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.04.20 19:12

Ich stöhnte leise auf, quetschte sich mein Kleiner doch fast noch fester in seinen Käfig. Annelore lachte. „Und nun sage mir, wer hat denn solch einen Schutz nötiger, du oder ich? Außerdem, wo willst du denn einen passenden Gürtel für mich herbekommen. Glaube nämlich nicht, dass ich mich dafür vermessen lasse.“ Nun begann auch noch eine Hand unter meinem Rock zu verschwinden, arbeitete sich dort in mein Höschen vor und angelte nach meinem Kleinen. „Ich denke, wir lassen es alles so wie es ist.“ Da sie meinen Beutel gerade ziemlich fest gepackt hatte, wagte ich nicht zu widersprechen. So nickte ich nur zustimmend. Natürlich wusste Annelore längst, dass ich das überhaupt nicht ernst gemeint hatte. Jetzt lächelte sie mich an und meinte: „Allerdings könnte ich mir das schon vorstellen…“ Erstaunt schaute ich sie an. „Aber du würdest trotzdem so bleiben. Das wäre sonst ja ungerecht.“ „Soll das etwa heißen, du möchtest es mal… ausprobieren?“ „Hättest du denn was dagegen? Ich meine, dir wäre es doch bestimmt recht, wenn – wie hast du gesagt – meine bösen Fingerchen nicht mehr an meinem Mäuschen spielen könnten?“ Ich nickte. „Ja, so dachte ich mir das.“ „Tja, ich denke, dann machen wir uns mal auf die Suche.“ Noch einmal drückte sie fester bei mir und gab mich dann wieder frei. Kurz darauf lag sie mit leicht gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett, bot sich mir quasi an. „Zieh dich aus und kommt zu mir…“ Schnell befreite ich mich auch von meiner Wäsche, beim Korsett kurz von Annelore unterstützt, dann lag ich ebenso nackt neben ihr. Aufmerksam hatte sie mir zugeschaut, auf den Kleinen gedeutet und gesagt: „Was würde er denn jetzt sagen, wenn ich ihm eine kleine „Mund-Massage“ schenken würde. Wäre er abgebneigt?“ Ich schaute grinsend an mir herunter und schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht? Schließlich ist er in dieser Beziehung nicht sonderlich heikel.“ „Na, wenn das so ist, dann komm doch mal näher. Aber der Käfig bleibt dran!“ Das hatte ich auch nicht anders erwartet. Also drehte ich mich um, hatte meinen Kopf an ihren Schenkeln und sie konnte den Kleinen mit ihrem Mund berühren. Liebevoll nahm sie ihn in die Hände, küsste ihn samt dem Beutel. Stück für Stück nahm sie ihn in den Mund. Ihre Zunge versuchte in den kleinen Schlitz einzudringen, wovon ich aber kaum etwas spürte. Viel zu gut war er dort eingeschlossen – mit voller Absicht.

Als die Zunge meiner Frau dann aber mehr und mehr am dem Beutel spielte, genoss ich es sehr und wurde ganz langsam immer erregter. Würde sie es mir so besorgen? Konnte es überhaupt klappen? Ich war mir darüber nicht ganz im Klaren, ließ sie einfach machen. Was ich aber gar nicht bemerkt hatte: Annelore hatte sich einen der beiden Gummilümmel geschnappt, den sie mir jetzt zusätzlich in meinen Popo schob. Was für ein geiles Gefühl, als das kleine Loch dort nun gedehnt wurde, das Teil immer tiefer in mir verschwand und dort meine Prostata zu massieren begann. So konnte es doch eine erfolgreiche Revanche geben. Tatsächlich machte Annelore so intensiv weiter, dass es dann irgendwann aus mir herausquoll. Spritzen war ja nicht möglich und fühlen konnte ich es auch nicht wirklich. Meine Frau saugte es fast schon aus mir heraus, als sie bemerkte, dass der Saft in mir aufstieg. Fast hätte ich dabei vergessen, ihre Spalte weiter zu verwöhnen. Tatsächlich brachte ich sie so noch einmal zu einem feuchten Höhepunkt. Schnaufend und leise schmatzend lagen wir da und trieben es miteinander. Wer wohl den größeren Genuss hatte… Irgendwann erlahmte alles und wir lagen einfach nur so da. Bei mir steckte der Lümmel immer noch tief im Popo, wurde dann aber auch wieder entfernt. Ich rollte mich auf den Rücken, nachdem Annelore mich freigegeben hatte. Sie stütze sich auf, schaute zu mir und meinte: „Ich denke, wir werden an der jetzigen Situation doch nichts verändern. Es geht doch wunderbar.“ „Du meinst, auch deine Finger…?“ „Ja, sie auch. Du wirst ihnen bestimmt nicht verweigern, sich dort zu beschäftigen, wann immer sie wollen und wie sie es wollen…“ Ich nickte nur. „Wenn du meinst…“ „Allerdings. Und: das geht dich gar nichts an! Außerdem würde dich ja auch etwas fehlen, wenn du da zwischen meinen Schenkel nicht mehr richtig dran könntest. Das kannst du kaum bestreiten.“ Zustimmend nickte ich. Es würde wirklich sehr langweilig werden.

„Aber eines ist dir doch wohl hoffentlich klar. Allein für den Gedanken, mich da unten verschließen zu wollen, hat ebenso eine kleine Strafe verdient wie die Sache mich für das Herumfummeln zu bestrafen.“ Streng schaute sie mich an und ich nickte. „Allerdings ist mir noch nicht ganz klar, wie sie ausfallen wird. Der Nachmittag ist ja noch lang.“ In diesem Moment klingelte das Telefon und Annelore ging hin. Ich versuchte, aus den Gesprächs-fetzen zu erfahren, wer es denn sein konnte. Schon bald war mir klar, dass es sich nur um Gudrun nadeln konnte. Und dann hörte ich ganz deutlich: „Dann komm doch am besten rüber.“ Wenig später stand Annelore wieder im Schlafzimmer und meinte: „Gudrun kommt gleich. Ich denke, du ziehst dich besser wieder an.“ Und schon begann sie selber, BH, Höschen, Strumpfhose, Hose und Pullover anzuziehen. „Und was soll ich anziehen?“ fragte ich. Meine Frau lachte. „Ach wie süß, mein Kleiner möchte wissen, was er denn anziehen soll. Natürlich dein Korsett und Strümpfe. Darüber meinetwegen den Jogginganzug.“ Ein klein wenig verärgert ging sie schon in die Küche, bevor ich fertig war. Ich hatte doch nur wissen wollen, ob ich als Mann oder Frau erscheinen sollte.

Schnell machte ich mich auch fertig und kam gerade in die Küche, als Gudrun durch den Garten kam, an der Terrassentür klopfte. Annelore hatte bereits Kaffee gemacht und wenig später saßen wir in der Küche, jeder ei-nen Becher heißen Kaffee vor sich. „Ich habe gehört, du wärest wieder in der Außenstelle gewesen?“ fragte Gudrun mich. Ich nickte. „Ja, aber nur zwei Tage.“ „Und als er nach Hause kam, hat er mich tatsächlich unter dem Rock kontrolliert und festgestellt, ich sei dort nass. Sofort wurde behauptet, ich hätte es mir ja wohl selber gemacht. Wie findest du das.“ Ich wollte schon protestieren, dass es ja wohl so nicht stimmen würde. Aber be-vor ich antworten konnte, meinte Gudrun: „Also das ist ja empörend! Was geht ihn denn das an!“ „Und außerdem ist er der Meinung, ich müsste deswegen ja wohl besser einen Keuschheitsgürtel tragen. Aber dafür habe ich ihm schon eine Bestrafung angedroht.“ „Das ist ja wohl absolut richtig! Selber einen Käfig tragen, weil man als Mann eben nicht die Finger vom eigenen Lümmel weglassen kann. Aber anderen Leuten Vorschriften machen wollen. Nein, das geht ja wohl gar nicht.“ Richtig empört klang die Nachbarin.

„Und was hast du ihm zugedacht?“ „Momentan habe ich noch keine Idee. Möchtest du das vielleicht übernehmen?“ Oh nein, nicht das auch noch! Gudrun lächelte. „Auf jeden Fall müsste es etwas sein, was ihn recht empfindlich trifft. Wie wäre es denn wenn er sich nackt dort hinstellen muss“ – sie deutete auf den Türrahmen mit den Ösen – „und an Hand- und Fußgelenken dort angehakt wird. Zusätzlich würde ich seinen Beutel abbinden und streng nach unten ziehen. Das wird ihn schön an sein empfindliches Teil erinnern.“ „Und noch ein paar anständige Hiebe auf den Hintern. Ja, ist eine gute Idee. Sollten wir ihm noch einen Knebel verpassen?“ „Tja, wäre zwar sinnvoll, aber ich denke, erst nachdem der Popo gerötet ist. So muss er sich mehr zusammenreißen.“ Die beiden Frauen schauten mich an. „Wie findest du diese Idee?“ „Wenn es unbedingt sein muss…“ „Oh, hat er heute seinen großzügigen Tag?“ grinste Gudrun. „Wir können dir aber auch noch zusätzlich einen anständigen Einlauf verpassen – bevor die Hiebe kommen….“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die beiden Damen sich so verdammt einig waren. „Dann mach dich schon mal frei“, kam nun von Annelore. Während ich mich also schon mal vom Jogginganzug befreite, holte Annelore die Ledermanschetten, legte sie mir auch gleich an. Gudrun schaute nur amüsiert zu. Kurz darauf stand ich auch schon im Türrahmen, an Hand- und Fußgelenken dort in die Ösen festgehakt.

Da ich ja kein Höschen, dafür aber das unten offene Korsett trug, baumelte mein Kleiner dort und war leicht zu erreichen. Annelore kniete vor mir nieder und stieß ihn ein paar Mal an, ließ ihn baumeln. Kurz darauf legte sie mir dann ein Leder-Hodenkorsett an – wobei hatte sie das denn? – und drückte somit die beiden so empfindlichen Bälle deutlich nach unten. Das allein war schon nicht so angenehm. Zusätzlich hängte sie dann auch noch Gewichte an die seitlich angebrachten Ringe. Jetzt wurde es richtig unangenehm, aber ich sagte lieber keinen Ton. „Ja, das sieht schon mal gut aus“, lächelte Gudrun. „Und nun zu deinem Einlauf“, erklärte Annelore. „Ich denke, zwei Liter dürften reichen, damit du wieder ganz lieb wirst. Was sagst du dazu?“ Ich nickte nur. „Oh, jetzt ist er richtig sauer und spricht nicht mehr mit uns“, lachte meine Frau. „Na, das werden wir schon ändern.“ Jetzt holte sie den Behälter samt Schlauch und diesem verdammt dicken Stopfen, den man auch noch aufpumpen konnte. Lächelnd hielt sie ihn mir hin. „Ich weiß, du magst ihn nicht besonders. Aber trotzdem. Er kommt jetzt hinten rein.“ Und schon setzte sie ihn an und drückte ihn mir hinten hinein. Kaum steckte er bis zum Anschlag dort, begann sie ihn auch noch aufzupumpen. Vergnügt schaute sie mich dabei an und wartete auf meinen Protest. Da ich aber genau wusste, dass ich damit nur das Gegenteil erreichen würde, unterließ ich es lieber. Und so war er bald ziemlich prall, dichtete mich garantiert sehr gut ab. „Also gut, wenn du nicht willst, entscheide ich selber.“

Als sie damit fertig war, füllte sie den großen Behälter und füllte die vorgesehenen zwei Liter ein. So wie ich sah, war es ziemlich heißes Wasser, welches sie mit einem überaus kräftigen Schuss Seifenkonzentrat gemischt hatte. Dieses Zeug stand immer für alle Fälle bereit. Gudrun saß da und meinte: „Warte noch einen Moment. Ich habe zu Hause etwas, was das alles unterstützt.“ Schnell verschwand sie, kam noch ein paar Minuten wieder zurück und hatte einen umschnallbaren Knebel dabei. Dieser endete in einem Schlauch, an welchem ebenfalls ein kleiner Behälter war. Als Annelore das sah, lächelte sie. „Prima Idee. Das legen wir ihm gleich an.“ Und schon bekam ich den Knebel in den Mund. Der breite Lederriemen wurde am Hinterkopf zugeschnallt und nun war ich stumm. Fest lag das oval-kugelige Teil in meinem Mund. Aber zu allem Überfluss wurde nun auch noch – für mich nur hörbar – der Behälter gefüllt. Was es war, merkte ich erst am Geschmack. Gleichzeitig öffneten die Ladys die beiden Ventile und schon floss es oben und unten in mich hinein, wogegen ich mich in keiner Weise wehren konnte. Als ich dann kurz einen erstaunten Blick hatte, weil ich schmecken konnte, was mir in den Mund lief, grinste Gudrun breit. „Schau mal, ich glaube, er hat soeben erkannt, was ich ihm Feines eingefüllt habe.“

Annelore nickte und meinte: „Das habe ich ihm vorhin auch schon in einer ziemlich großen Portion geschenkt. Und er hat sich auch nicht dagegen gewehrt. Ist also doch ein braver Kerl.“ Und wie zur Belohnung klatschte sie mir mit der flachen Hand auf den nackten Popo. „Ja, finde ich auch. Du hast ihn wirklich gut erzogen. Ich bin fast ein wenig neidisch.“ „Ach“, lachte Annelore. „Das brauchst du nun wirklich nicht. Schließlich bist du bei Markus doch aus soweit.“ „Aber ich finde, Martin ist noch ein Tick besser. Vielleicht solltest du Markus mal ein paar Tage in Pflege nehmen?“ Oh je, dachte ich bei mir, das würde ihm aber gar nicht gefallen. Immer noch floss es oben und unten in mich hinein. Oben war es auf jeden Fall so eingestellt, dass ich ziemlich lange was davon haben würde. Ein klein wenig irritierte mich ja schon der so verdammt kräftige Geschmack. Gudrun schien das zu bemerken, lächelte mich an und meinte dann zu Annelore: „Glaubst du, ihm gefällt diese spezielle, ganz besonders herbe Variante?“ Kurz schaute Annelore mich an, schüttelte den Kopf und antwortete: „Sieht eigentlich nicht so aus. Er ist vielleicht auch nur die geschmackvollere Variante von mir gewöhnt.“ „Ja, ist möglich. Aber ich finde, er sollte überhaupt mit dem zufrieden sein, was wir ihnen so bereitwillig geben. Schließlich müssen wir das ja nicht.“ Klar, aber es gefällt euch, ging mir sofort durch den Kopf. „Wenn es ihm nicht schmeckt, raucht er das ja nur zu sagen. Wir finden auch anderes…“ Klar mit vollem Mund ist das auch leicht möglich…

Jetzt stand meine Frau vor mir und streichelte meinen kleinen, deutlich vorgewölbten Bauch. „Sieht doch echt süß aus“, meinte sie. Gudrun lächelte. „Als wenn er schwanger wäre.“ „Also ich bitte dich. Ein Mann und schwanger, das geht doch gar nicht“, protestierte Annelore. „Nein, es ist einfach der tolle Einlauf, der ihn so gut aussehen lässt.“ „Meinst du nicht, dass dort noch mehr Platz hätte?“ fragte Gudrun. „Schließlich sind es bisher gerade mal knapp zwei Liter. Ich kann mir gut vorstellen, dass dort mindestens ein weiterer Liter Platz hat.“ „Ja, du könntest Recht haben. Und ansonsten müssen wir es eben üben.“ Annelore schien von der Idee tatsächlich begeistert zu sein. Denn tatsächlich füllte sie den Behälter erneut ganz auf. Ich stöhnte innerlich auf. Und was machte Gudrun? Sie befestigte weitere Gewichte an dem Hodenkorsett! „Oh, meine Liebe, das war jetzt aber gar nicht nett“, lachte Annelore, die das natürlich mitbekommen hatte. „Das war auch überhaupt nicht meine Absicht“, kam von der Nachbarin. „Was glaubst du, wie viel man dort anhängen kann, bevor sie abreißen?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Aber ich habe schon Bilder gesehen, auf denen der Mann direkt daran aufgehängt war.“ „Das wollen wir aber doch lieber nicht ausprobieren.“ Ziemlich nervös hatte ich zugehört. Wenigstens war inzwischen dieser Behälter, der zu meinem Mund führte, leer geworden. Das bemerkte auch Gudrun und entfernte den Knebel aus dem Mund.

Bevor ich aber richtig aufatmen konnte, verband sie mir nun die Augen. Was sollte denn das werden? Bevor ich wusste, was noch passieren würde, stülpte sie mir eine Maske über Mund und Nase. Sehr schnell stellte ich nun fest, dass ich nur durch die Nase einatmen und durch den Mund ausatmen konnte. Welchen Sinn das hatte, war mir sofort klar, als ich einen sehr intimen Duft zum Einatmen bekam. Irgendeine von den beiden Damen hatte ihr getragenes Höschen dort hineingepackt. Hoffentlich musste ich nun nicht raten, wer es denn sei. Denn ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich den Duft von Gudrun einatmen durfte. Aber ich hätte nicht schwören können. Und vor allem lief immer noch weitere Flüssigkeit in meinen Popo. Keine Ahnung, wie viel es inzwischen war. Aber erstaunlich fand ich, dass es immer noch ganz gut zu ertragen war. Und das hörte ich auch von Annelore. „Ein bisschen wundert es mich ja schon, dass Martin das alles so problemlos zu ertragen scheint. Bisher hat er eigentlich nicht in irgendeiner Form gemeckert.“ „Ja, das stimmt. Fällt mir auch jetzt erst auf. Du hast ihn also wirklich gut erzogen.“ Annelore lachte, nahm mir die Augenbinde ab und meinte: „Na, hast du richtig geraten? War mir doch klar, dass du die ganze Zeit drüber nachgedacht hast.“ Also hatte wohl wirklich Gudrun mir ihr Höschen gespendet. „Ich denke, du hast jetzt von allem genug bekommen. Was meinst du?“ Ich nickte nur stumm, weil es ja anders nicht ging. „Aber du musst mit dem so schönen vollen Bauch noch etwas warten. Aber das schaffst du auch.“
565. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.04.20 18:58

Das Ventil hinten wurde geschlossen und der Schlauch entfernt. Trotzdem sollte ich dort noch stehenbleiben. Jetzt langsam spürte ich die aufgenommene Menge im Bauch, der wirklich deutlich schwanger aussah. „Er ist süß, dein Liebster“, meinte Gudrun noch und streichelte mich sehr liebevoll. „Ich bin auch ganz stolz auf ihn“, meinte Annelore und streichelte mir über den Kopf. „Er weiß genau, was Proteste keinerlei Wirkung haben. Und den Rest nimmt er brav hin. Doch, ich glaube wirklich, ich kann sehr zufrieden sein.“ Ich war etwas erstaunt über das Lob, freute mich aber tüchtig. „Wie viel hat er denn nun in sich?“ fragte Gudrun und neugierig hörte ich zu. „Oh, das sind fast 3,5 Liter. Ist aber nicht das erste Mal, dass er diese Menge in sich trägt.“ Annelore kniete sich vor mir auf den Boden und gespannt schaute ich zu, was denn nun passieren würde. Lächelnd nahm sie den kleinen Schlüssel von der Halskette und schloss mich dann auf. Vorsichtig zog sie den Käfig ab und ich fühlte, wie mein Kleiner sich sofort streckte und hart wurde. „Also das ist ja wohl wieder so typisch. Kaum hat sein Ding die Möglichkeit, wird es hart“, lachte Gudrun. „Tja, das ist leider etwas, was ich ihm noch nicht abgewöhnen konnte. Aber ich denke, das ist bei Markus nicht anders.“ „Nein, das ist es nicht.“ Obwohl an meinem Beutel ja auch immer noch die schweren Gewichte hingen, hinderte es den Kleinen nicht, sich richtig aufzustellen.

Nun beugte Annelore sich auch noch vor und küsste den Kopf meines Stabes. Leicht zitternd vor verhaltener Gier stand ich da. „Hat er das überhaupt verdient?“ lachte Gudrun. „Ich meine, er trägt doch aus bestimmten Gründen sonst den Käfig. Und jetzt hast du ihn abgenommen, verwöhnst den Kerl auch noch?“ Annelore nickte. „Ja, aber das habe ich dir noch gar nicht erzählt. Denn bei dem kleinen Ausflug, den er gemacht hat, übernachtete er bei der Kollegin, mit der er zusammengearbeitet hat. Und sie hat ihn dazu ermutigt, den Stab ihres Mannes in den Mund zu nehmen, nur um nicht zu verraten, dass er dort als Frau gekleidet gearbeitet hat. Dabei hatte sie ihn bereits durchschaut.“ „Was? Er hat so ganz freiwillig einen Männerlümmel gelutscht? Alle Achtung! Sieht ja wohl ganz so aus, als würde er doch noch richtig zur Frau, auch in seinem Verhalten. Okay, dafür hat er dann natürlich eine kleine Belohnung verdient.“ Immer wieder drückte meine Frau kleine Küsschen auf den Kopf meines Lümmels, leckte sogar schon hin und wieder mit der Zunge dort. Dann, ganz plötzlich, nahm sie die Gewichte ab und verschlang meinen Stab fast vollständig im Mund. Wow, war das ein geiles Gefühl, in ihrem warmen, feuchten Mund zu stecken.

Einen Moment hielt sie ihn einfach nur fest, dann arbeitete auch noch die Zunge an ihm. Dazu nahm sie auch noch die Bällchen in die Hand, drückte sie vorsichtig. Leider begann nun aus unerklärlichen Gründen mein Bauch zu rumoren, was ihr auch nicht verborgen blieb. Trotzdem saugte sie an der Stange wie an einem Lolly. Wie hatte ich das vermisst! „Kann es sein, dass er jetzt dringend zum WC muss?“ fragte Gudrun. „Jedenfalls hört es sich so an. Zu meinem Bedauern gab meine Frau mich wieder frei und meinte: „Was meinst du, was für ihn jetzt wichtiger ist.“ Gudrun lachte. „Also wenn du mich fragst, dann sicherlich, dass du es beendest, was du gerade angefangen hast. Aber ob der Popo das so lange aushält…“ Sie schaute mich an. Zwar konnte ich ja immer noch nicht reden, aber sie suchte in meinen Augen eine Antwort. „Eigentlich kann doch nichts passieren, so gut wie er hinten verschlossen ist“, kam dann. Erneut gurgelte es heftig in mir. Alles wollte raus. Aber zu gerne hätte ich auch, dass Annelore dort weitermachte. Und wie wenn sie es geahnt hatte, stülpte sich der Mund erneut über meinen Lümmel. Jetzt machte die Frau es deutlich intensiver. Offensichtlich wollte sie mich wirklich erst abmelken. Und mit ihren Bemühungen dauerte es auch nicht lange und es kam mir. Schon schoss ihr eine kräftige Portion in den Mund, wurde aufgehalten und sie badete den Kopf meines Lümmels quasi in ihm. Kurz ließ sie auch ihre Nachbarin sehen, was passiert war.

Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und lutschte ihn gründlich und sehr genüsslich ab. Diese eher ungewöhnliche Mischung – der Duft von Gudruns Höschen, der übervolle, pralle Bauch und ihre oralen Bemühungen – hatten mich sehr erregt gemacht, zumal es ja so ohne Käfig nicht so oft stattfand. Das spürte meine Frau natürlich auch und schien begeistert zu sein. Aber viel zu schnell beendete sie ihr Spiel dort, hakte aber dafür meine Hand- und Fußgelenke los – die Hände auf dem Rücken aber gleich wieder zusammen – und brachte mich zum WC. Dort über dem Becken entfernte sie den Stopfen und ich konnte Platz nehmen. Sofort schoss es aus mir heraus und erleichterte mich deutlich. Annelore ließ mich jetzt alleine, da ich ohnehin ja nichts Verbotenes machen konnte. So saß ich dort und fühlte, wie der Druck in meinem Bauch immer mehr nachließ, was einfach angenehm war. Dabei trug ich immer noch diese Duftmaske mit den Höschen. Als ich nach unten schaute, konnte ich auch sehen, was ich die ganze Zeit fühlte. Mein Kleiner stand immer noch ziemlich hart und aufrecht, schien sich zu weigern, ebenfalls den Inhalt der Blase freizugeben. Zum Glück konnte aber ja nicht passieren, dass ich diese Flüssigkeit irgendwo in die Gegend spritzte. Denn Männer können mit ihrem harten Stab ja nicht pinkeln.

Nach längerer Zeit kam Annelore zurück und fragte: „Na, bist du schon fertig?“ Ich schüttelte den Kopf, was der Wahrheit entsprach. „Okay, dann lasse ich dich hier noch eine Weile sitzen.“ Ich nickte. Aber lange konnte es nicht mehr dauern, bis ich dann genügend entleert war. Dabei stellte ich fest, dass es doch eigentlich eine ziemlich angenehme Bestrafung gewesen wäre. Ob meine Frau sich das auch so gedacht hatte? Oder war sie einfach gnädig? Oder, was ja auch möglich wäre, käme noch ein zweiter Teil? Unmöglich wäre ja auch das nicht, zumal Gudrun ja auch dabei war. Jetzt wurde ich dann doch etwas unruhig. Annelore kam zurück und ich nickte ihr zu. „Ich nehme mal an, es soll bedeuten, dass du fertig bist.“ Zustimmend nickte ich erneut und sie säuberte mich, als wenn ich ein Baby wäre. Aber anders ging es ja nicht. Meine Hände waren ja noch nicht benutzbar. Dann gingen wir zurück zu Gudrun, die mich gleich angrinste. „Er hat ja immer noch eine ziemliche Latte“, kam von ihr. „Mach was dagegen“, meinte Annelore. „Soll ich wirklich?“ „Nur zu, wenn du Lust hast.“ „Na, das muss ich mir wohl nicht zweimal sagen lassen“, kam von Gudrun. „Egal wie?“ „Ja, egal.“ Gudrun kam zu mir, schaute mir ins Gesicht und sagte: „Ich kann dir am Gesicht ablesen, was dir jetzt durch den Kopf geht. Aber ich fürchte, ich muss dich enttäuschen. Knie dich auf den Boden und lege deinen Kopf hier auf den Sessel.“

Mit den zusammengehakten Händen war es etwas schwierig, aber ich schaffte es doch. „Nun spreiz die Beine etwas mehr.“ Dann kniete Gudrun sich hinter mich und griff nach meinem Lümmel, begann diesen nun sanft zu massieren und abzumelken. Sie machte das sehr liebevoll und würde mich so garantiert auch zum Abspritzen bringen. „Das ist was, was ich so liebe“, lachte die Frau. „Da komme ich mir immer vor wie eine Bauersfrau im Kuhstall. Das muss doch ein tolles Gefühl sein. Da kann man richtig üben, damit es bei dem Mann gut klappt“ Annelore lachte. „Hast du eine schmutzige Fantasie. Aber es stimmt, sieht echt so aus.“ Gudrun machte etwas kräftiger weiter und schon spürte ich, wie ich immer erregter wurde. „Vor allem kann man wunderbar steuern, wie schnell es ihm kommt. Und wenn man keine Lust mehr hat, dann hört man einfach auf.“ Und schon verschwand ihre Hand. Oh nein, bitte nicht! Weitermachen! „Meinst du denn, er hat schon genug?“ fragte meine Frau. „Nö, hat er garantiert noch nicht. Aber ich möchte das Vergnügen – mehr für mich als für ihn – noch deutlich verlängern. Du weißt doch, wenn er jetzt abspritzt, ist alles vorbei.“ „Ja, leider; so sind die Männer halt. Da sind wir Frauen doch anders gebaut…“ „Und für heute Nacht habe ich etwas ganz Besonderes für ihn geplant. Allerdings ist mir nicht klar, ob ihm das ebenso gut gefällt wie mir.“

Gudrun schaute gespannt auf Annelore und wartete ebenso wie ich was kommen würde. „Ich habe einen mittellangen Dehnungsstab mit einem Ring für ihn besorgt. Ihn werde ich in seinen garantiert dann wieder steifen Lümmel einführen und den Ring über den Kopf streifen. So „fällt“ er nicht heraus. Zusätzlich bekommt er ein dickeres Kondom übergestreift, welches auch seinen Beutel mit umfasst. Dann kann ich ihn bestimmt richtig lange benutzen und auf ihm reiten, ohne dass er sich „verausgabt“. Anschließend kann ich sein Ding sogar noch ablutschen, mich selber schmecken und noch immer hat er sozusagen nichts davon. Und schlafen darf er in seinem so angenehm warmen Gummischlafsack. Ich habe mir extra einen ganz besonderen Schlafsack ausgeliehen. Er ist doppelwandig und der innere Teil kann leergepumpt werden, sodass sich das Gummi ganz fest an ihn anschmiegt. Was meinst du, ob ihm das gefällt?“ Gudrun grinste und nickte. „Oh ja, davon bin ich fest überzeugt. Denn darin kann man doch ganz wunderbar schlafen.“ „Ja, das habe ich mir auch gedacht. Und ich weiß“ – sie schaute mich jetzt direkt an – „dass du diesen Schlafsack so liebst. Na ja, vielleicht nicht so sehr wie ich…“ Freundlicherweise nahm sie mir jetzt die Atemmaske ab. „Und, was sagst du zu meiner Idee?“ „Finde ich ganz toll“, gab ich leise zu. Meine Frau lachte. „Und genau das ist es, was ich dir jetzt nicht glaube, mein Lieber. Aber lassen wir es mal dahingestellt. Ich werde es ohnehin machen.“ Gudrun, die ihre Tätigkeit an mir ja unterbrochen hatte, machte nun zum Glück weiter. Es schien ihr richtig Spaß zu machen. Auf und ab schob sie mit ihrer Hand die weiche Haut an meinem Lümmel. „Na, dauert es noch lange, bis es dir kommt?“ fragte sie dann. „Wenn du so weitermachst, dann ja. Aber ich denke, du wirst es gleich schon beschleunigen.“ Annelore lachte. „Seit wann bist du denn Hellseher?“ „Das ist doch leicht vorauszusehen“, meinte ich. „Euch Frauen ist es doch auch immer daran gelegen, uns abzumelken.“ „Eigentlich hat er doch Recht. Wenn ich meinen Mann so verwöhne, will ich es auch immer bis zum Schluss machen.“

Und schon wurden ihre Bewegungen heftiger. Kräftiger bewegte sie ihre Hand, ließ mich noch schneller richtig geil und erregt werden. „Und was mache ich, wenn es ihm gleich kommt?“ wollte Gudrun wissen. „Dann fängst du es auf und verabreichst es ihm danach gleich wieder.“ Damit reichte sie nun ihrer Nachbarin ein kleines Schälchen, in welches ich kurz darauf tatsächlich abspritzte. Ein kleiner Klecks weißlichen Saftes befand sich dann in ihm. Es kamen noch ein paar kleinere Tropfen, bis Gudrun aufhörte und das Ergebnis betrachtete. „Eigentlich hatte ich ja schon etwas mehr erwartet“, meinte sie. „Aber dein Süßer scheint wirklich schon recht leer zu sein. Na ja, macht auch nichts.“ Dann war ein heftiges Gurgeln aus meinem Bauch zu hören. „Oh, das klingt aber so, als wäre an andere Stelle wesentlich mehr“, lachte die Frau. „Wahrscheinlich habe ich das mit meiner liebevollen Spielerei auch noch ausgelöst.“ Aber bevor überhaupt auch nur diskutiert wurde, ob ich zum WC durfte, musste ich erst den Inhalt des Schälchens auslecken. Das gehörte ja schon längst zu meinen Aufgaben, egal wo sich das von mir produzierte Ergebnis sich befand. „Ich finde, wir sollten ihm nun erlauben, sich zu entleeren“, kam jetzt von meiner Frau. „Findest du?“ fragte Gudrun. Annelore nickte. „Ja, weil ich ihn doch gar nicht so wirklich bestrafen wollte. Also, mein Lieber, zieh los. Ich werde dich begleiten.“

Das war auch notwendig, weil meine Hände ja immer hinter dem Rücken zusammengehakt waren. Erst dort wurde ich von meinem Popo entfernt und ich durfte auf dem WC Platz nehmen. Und schon kam es aus mir heraus, begann sogleich mich zu erleichtern. Annelore, die neben mir stand und zuschaute, grinste. „War das jetzt zu viel für dich? Ich meine, hat es dich arg gequält?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wesentlich weniger als ich gedacht habe. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass es jetzt jedes Mal so viel sein muss“, beeilte ich mich noch zu ergänzen. „Aha, das habe ich mir schon gedacht. Na ja, wir werden sehen.“ Da abzusehen war, dass es bei mir noch einige Zeit dauern würde, verließ sie mich jetzt. Zwar gab ich mir mächtige Mühe, aber trotzdem dauerte es verdammt lange, bis ich das Gefühl hatte, endlich sozusagen leer zu sein. Zum Glück brauchte ich jetzt nicht wie ein kleines Kind nach meiner Frau zu rufen, damit sie mich saubermachte. Sie kann nach längerer Zeit von selber und machte es. „Oh, so schnell möchte ich auch mal abnehmen“, lachte sie mich an. „Mann, da wäre jede Frau glücklich.“ Dann säuberte sie meinen Popo, was mir seltsam erschien. „Aber die Hände lassen wir mal lieber so, bis du deine schicke Miederhose angezogen hat“, kam noch und das taten wir nun als nächstes im Schlafzimmer. Erst dann bekam ich die Hände frei, durfte Hand- und Fußgelenkmanschetten ablegen. Gudrun, die im Wohnzimmer auf uns wartete, grinste mich nun an. „Na, wie fühlt sich das an, wenn dein Kleiner – entschuldige – dein Harter sich so in der Hose bewegt?“ „Es ist ziemlich ungewohnt, weil das sonst ja nicht vorkommt“, sagte ich dazu. „Oh, das glaube ich dir. Aber vermutlich hättest du sogar viel lieber dieses feine Gewebe einer Strumpfhose dort.“ Strahlend nickte ich.

„Kann es sein, dass alle Männer nahezu gleich sind und Strümpfe und Strumpfhosen lieben? Und auch so verdammt gerne selber anziehen?“ Gudrun richtete die Frage an Annelore. „Ja, ich glaube schon, dass es so ist. Man sieht es in der Stadt, wenn sie uns hinterherglotzen. Zum Glück grapschen sie uns nicht auch noch alles an.“ Gudrun grinste. „Dann wäre doch eigentlich Schuhverkäufer für diese Männer der ideale Beruf. Was denkst du?“ „Damit sie noch mehr anzufassen haben? Und wohlmöglich auch noch an den Damenfüßen schnuppern oder lecken? Nein danke. Für meinen Mann, der ohnehin schon so auf Frauenfüße steht, wäre das gar nichts. Er würde nämlich keine Schuhe verkaufen, weil er sich doch von den duftenden Füßen kaum lösen könnte. Wäre das bei Günther denn anders?“ Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, daran habe ich gar nicht gedacht. Er mag es ja auch so sehr gerne.“ Dann lachte sie. „Ich stelle mir das gerade vor, wie er im Laden am Boden kniet und diversen Frauen die Füße verwöhnt.“ Annelore nickte. „Muss eigentlich ein schönes Bild sein. Vermutlich würde er gar nicht genug davon bekommen.“ Die beiden Ladys schauten mich an und Annelore fragte: „Was sagt du denn dazu?“ „Ich glaube, es würde mir gefallen“, gab ich dann zu. „Ihr wisst doch genau, wie gerne ich dieser Tätigkeit nachgehe und wie gut es euch gefällt.“ Beide nickten. „Aber es kommt ja wohl kaum in Frage.“ Jetzt wurde Gudrun wohl doch ziemlich hellhörig. „Soll das heißen, dir und wahrscheinlich auch Markus würde es gefallen, an verschiedenen Frauen eure Fähigkeit anzuwenden? Sollen wir euch bei einem Kaffeekränzchen das erforderliche „Material“ zur Verfügung stellen?“ Ich nickte. „Sagen wir es mal so. wenn ihr als unsere Ehefrauen nichts dagegen hättet, dann würden wir es gerne machen.“ „Also darüber kann man ja mal nachdenken“, meinte nun auch Annelore. „Sicherlich bekämen wir dafür genügend Frauen zusammen, die es sich gefallen ließen.“

„Hey, schon so spät?“ stellte unsere Nachbarin plötzlich fest. „Ich muss wieder zurück. Markus kommt gleich nach Hause. Da sollte ich dann wohl besser da sein.“ Sie stand auf und kurz darauf verschwand sie zurück über die Terrasse. „Meintest du das ernst mit dem Kaffeekränzchen?“ fragte ich meine Frau jetzt. Sie nickte. „Du nicht?“ „Doch, wenn du es mir erlaubst…“ Annelore grinste. „Wenn du nicht mehr willst als wirklich nur die Füße zu verwöhnen, dann ja. Aber wehe, du versuchst auch nur weiteres. Klar, du wirst genauso wie Markus jeder Frau unter den Rock schauen, um zu sehen, was es dort noch gibt. Das würde ich ja wohl nur verhindern können, wenn wir euch die Augen verbinden. Aber darin sehe ich keinen Sinn. Also muss ich das wohl akzeptieren. Aber ich warne dich bereits im Voraus!“ Langsam nickte ich, wie sie das nämlich völlig ernst meinte. Und ich würde jedenfalls nichts weiter auch nur versuchen. Ich denke, der Anblick, den mir garantiert jede Frau freiwillig anbot, würde vollkommen reichen. Zumal ich ja auch nichts bei mir machen konnte. Annelore ging in die Küche und ich folgte ihr, weil es Zeit fürs Abendbrot wurde. Schon bald saßen wir da und mich interessierte: „Du hast vorhin von einem anderen Gummischlafsack gesprochen. Wer hat ihn dir denn geliehen?“ Annelore lächelte und antwortete: „Das wollte ich dir eigentlich nicht verraten. Musst du wohl auch gar nicht wissen. Auf jeden Fall wirst du schon gleich nach dem Essen dort einsteigen. Dann bist du morgen Früh auch gut erholt.“ Das war allerdings etwas, was ich eher bezweifelte, sagte es aber nicht. Und tatsächlich wurde ich schon gleich nach dem Abendbrot von meiner Liebsten aufgefordert, ins Schlafzimmer zu gehen. Während ich mich auszog, noch kurz im Bad war – Annelore hatte tatsächlich die Hände mit einem warnenden Blick freigegeben – und meine Frau alles weitere herrichtete, lag ich schon bald in dem roten Gummischlafsack. Noch war er offen. allerdings hatte ich meine Arme in die seitlichen Taschen schieben müssen, sodass sie bereits jetzt nicht mehr benutzbar waren.

Nun bekam ich in meinen ziemlich harten Lümmel diesen Dehnungsstab mit dem Ring, der recht mühsam über den dicken Kopf gestreift wurde. Ich verbiss mir ein Stöhnen, schaute einfach nur zu. Endlich war ihr das gelungen, sodass nun das besondere Kondom über meinen harten Lümmel samt dem schon wieder ziemlich prallen Beutel gestreift werden konnte. Da dieses Kondom auch rot war, stand nun ein rotes, glänzendes, steife Ding aufrecht von mir ab. Weitere „Vorarbeit“ brauchte Annelore gar nicht mehr zu machen, und so nahm sie dann genüsslich Platz auf ihm. Deutlich spürte ich die Hitze in ihrer nassen Spalte, in welche er sich immer weiter versenkte. Ganz langsam führte sie ihn in sich ein, wobei sie mich anschaute und lächelte. „Na, was hat denn mein Liebster davon? Spürst du überhaupt was?“ Ich nickte. „Natürlich. Und ich kann nur sagen, es ist ganz toll. Aber viel wichtiger ist ja wohl, dass du richtig was davon hast.“ Sie nickte. „Und das habe ich“, lachte sie. „Viel-leicht sogar so viel wie mit unseren Gummifreunden. Denn du kannst ja nicht einmal richtig abspritzen und eben auch nicht schlaff werden. Und das, mein Lieber, werde ich richtig ausnutzen.“ Und schon begann sie mit sanften Reitbewegungen. Wieder und wieder hob und senkte sie sich, ritt auf dem harten Lümmel. Deutlich konnte ich verfolgen, wie sie mehr und mehr erregt wurde. Alle Anzeichen sprachen dafür, dass es ihr schon sehr bald kommen würde. Und ich konnte nichts dafür oder dagegen tun. Aber noch lag es wohl nicht in ihrer Absicht, sich den ersten Höhepunkt zu holen. Denn plötzlich verlangsamte sie alles. So blieb sie zwar auf einem hohen Niveau, ließ aber den letzten Kick auf sich warten. Eine Weile saß sie dort ganz still auf mir, den Stab tief eingeführt. „Kann es sein, dass du eher wenig davon hast, was ich hier gerade mache?“ fragte sie, und ich nickte. „Aber das ist ja auch gar nicht so wichtig. Ich genieße es schon, dass ich mal wieder einige Zeit ohne den Käfig sein darf.“ „Aber das ist ja nur vorübergehend“, lächelte sie. „Morgen ist dann wieder damit Schluss. Aber das ist dir sicherlich längst klar.“ Wieder nickte ich nur.

Annelore begann mit der zweiten Runde und jetzt machte sie es bis es ihr dann deutlich sichtbar kam. Fast hatte ich das Gefühl, es würde dort in ihr noch heißer. Aber das war wohl eher Einbildung. Heftig ritt sie auf und ab, stieß sich den harten Stab immer fester in sich hinein. Ein paar Tröpfchen flossen aus ihr am roten Gummi herab. Immer weiter machte sie, bis sie dann fast auf mir zusammensackte, sich erholte. Nach einer Pause zog sie ihn heraus, schaute das steife Ding kurz an und begann es nun abzulecken. Kurz darauf verschwand er Stück für Stück in ihrem Mund. Die Frau schmeckte so ihren eigenen Saft, um den ich sie jetzt beneidete. Dann war es, als habe sie meine Gedanken gelesen. Denn sie drehte sich um und präsentierte mir nun ihre immer noch ziemlich heiße und sehr nasse, rote Spalte. „Du sollst auch nicht zu kurz kommen“, meinte sie und drückte mir ihr Geschlecht sanft auf den Mund, sodass ich dort gut tätig werden konnte. Genüsslich ließ sie sich dort von mir auslecken. Und es war auch ohne meine Portion eine ziemliche Menge, die ich so von ihr bekam. Die ganze Zeit kümmerte sie sich auch um meinen Lümmel, wovon ich allerdings kaum etwas spürte. Keine Ahnung, wie lange es so ging, bis Annelore dann meinte: „Also ich hätte ja noch Lust auf einen weiteren Vergnügungsritt. Wie siehst du das denn?“ „Und wenn ich was dagegen hätte?“ fragte ich. „Tja, dann würde ich sagen, du hast leider Pech gehabt, weil ich darauf ja heute keine Rücksicht nehmen muss.“ Und schon drehte sie sich wieder um und platzierte sie auf meinem Stab, ließ ihn wieder langsam und vollständig in sich verschwinden. Vergnügt schaute sie mich an und meinte: „Immer noch dagegen?“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Bist du sauer, weil du gar nichts dazu beitragen kannst?“ „Nö, es ist nur langweilig, weil ich mich so gar nicht beteiligen kann.“ Sie bewegte sich auf und ab und nickte. „Da kann ich dir nur zustimmen. Ich muss hier alles allein machen. Du liegst einfach nur faul rum.“ Natürlich meinte sie das nicht ernst, schließlich hatte sie mich doch dazu gebracht, so bewegungslos zu liegen. Auf jeden Fall brachte sie sich langsam wieder dem nächsten Höhepunkt näher. Ganz plötzlich stoppte schien, schien kurz zu überlegen und stand dann auf. Erwartungsvoll schaute ich sie an. Was würde denn nun kommen?

Aber dann senkte sie sich wieder und ließ dieses Mal meinen Lümmel in ihren Popo eindringen. Wow, wurde der Arme nun aber zusammengequetscht! Das war mir sonst nie so aufgefallen, dass Annelore dort so verdammt eng ist. Oder lag es jetzt einfach an der mangelnden Übung? Jedenfalls bewegte sie sich hier deutlich langsamer als vorher. Trotzdem schien es sie weiter zu erregen, wie ich an den roten Flecken und den leuchtenden Augen sehen konnte. Zusätzlich begann sie nun auch noch mit den Fingern an der Spalte zu spielen, rieb sie und schob die Finger dort hinein, bot mir ein geiles Schauspiel. Auf diese Weiser brachte sie sich dann sehr erfolgreich zu einem weiteren Höhepunkt, der an Geräuschen wohl kaum zu überbieten war. Fast hatte ich das Gefühl, ihre Popomuskeln würden den armen Kleinen abzwicken, so fest umschlossen sie ihn. Und auch vorne war es sehr nass und kräftig rot. Es sah fast so aus, als habe sie großen Nachholbedarf gehabt. Nur sehr langsam beruhigte sie sich, saß dann still und aufgespießt da. Bei mir war nicht viel passiert. Zum einen dämpfte das Kondom und zum anderen störte der Stab in meinem Lümmel doch ganz erheblich. So war es mir nicht möglich gewesen, zu einem Höhepunkt zu kommen. Aber das lag ganz bestimmt nicht an meiner Frau bzw. ihren Bemühungen. Sie hatte bereits vorher dafür gesorgt, dass ich so gut wie nichts davon haben würde. Immerhin durfte ich auch jetzt die notwendigen Reinigungsaufgaben durchziehen. Dazu saß sie auf meiner Brust und bot sich mir an. Schmatzend leckte ich diese geile Nässe ab, versuchte keine neuerlichen Erregungen zu provozieren. Als ich sozusagen fertig und sie zufrieden war, wurde mein Lümmel im Kondom nur abgewischt und dann flachgelegt und mit dem inneren Gummianzug bedeckt.
566. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.04.20 18:44

Annelore sah mich grinsend an und schaltete die kleine Pumpe an, die nun die Luft aus dem inneren Schlafsack ab und presste diesen immer mehr und sehr fest auf meinen Körper. Nun waren gar keine Bewegungen mehr möglich. Wenigstens musste die Pumpe, so leise wie sie war, nicht die ganze Nacht laufen. Es würde auch so kaum Luft eindringen. Zusätzlich schloss meine Frau langsam den langen Reißverschluss des äußeren Sackes und legte nun die insgesamt fünf breiten Riemen um meinen Körper. Wie eine Mumie in Gummi lag ich nun da, nur den Kopf noch frei. Das blöde Halskorsett drückte meinen Kopf fest nach oben, streckte den Hals noch zusätzlich. „Ich wünsche dir eine ruhige und sehr erholsame Nacht“, bekam ich noch zu hören, bevor meine Frau mich allein im Schlafzimmer ließ. Für sie war es deutlich zu früh, bereits auch schon ins Bett zu gehen. „Ich weiß nicht, was du jetzt machst, aber ich werde mal wieder ausführlich mit Petra telefonieren. Vor allem interessiert mich, ob sie neue Ideen hat.“ Sagte sie und verschwand. So lag ich dort alleine und konnte bei der nicht ganz geschlossenen Tür einzelne Gesprächsfetzen vernehmen, was aber nichts bracht. Irgendwann nickte ich dann ein, hatte einen ziemlich wilden Traum, in dem meine Frau erstaunliche Dinge mit mir anstellte. Und alle klappten ohne sonderlich große Übungen vorweg. Da war zum Beispiel ihre Hand, die ganz leicht in meinen Popo hineinzustecken war. Und es war für mich ebenso angenehm wie für sie. Auf diese Weise hatte sie mich sehr schnell komplett entleert. Dann füllte sie mir mindestens fünf Liter Wasser ein, was mir einen gewaltig prallen und dicken Bauch machte. Wieder sah ich aus, als wenn ich hochschwanger wäre. Bestimmt zwei oder drei Stunden ließ sie mich schon, schickte mich sogar angezogen in die Stadt, noch dazu auf High Heels. Sie selber genoss es und amüsierte sich dabei mit zwei mächtigen Männerlümmel – natürlich in schwarz – und wurde gleichzeitig von vorne und hinten genommen. Einen dritten Stab hatte sie dann auch noch im Mund. So bemerkte ich erst gar nicht, dass Annelore tatsächlich noch zu mir gekommen war, sogar schon auf mir saß. Als ich dann verwundert die Augen aufschlug, sah ich direkt zwischen ihre Schenkel.

„Ich hätte da noch was für dich“, meinte sie. „Und weil du so schön daliegst und nicht weg kannst, dachte ich mir, es wäre doch in dir bestimmt sehr gut aufgehoben.“ Bevor ich alles ins Klo gebe, ging dieser Gedanke weiter. „Also…?“ Ich nickte nur ganz leicht und schon rutschte sie näher, sodass ich die wichtige Stelle direkt zwischen meinen Lippen hatte. Und schon ging es los. Heiß und sehr flüssig schenkte sie mir diese Flüssigkeit und ich trank sie, genoss das doch eher ungewöhnliche Getränk meiner Frau. Sie schaute mir lächelnd von oben her zu und meinte: „Habe ich also richtig gedacht, dass ich dir damit eine Freude machen.“ Immer noch kam es in einem erstaunlich kräftigen Strahl aus ihr heraus, füllte meinen Mund und wurde geschluckt. Erst langsam wurde es dann weniger, bis es endlich ganz aufhörte. „Mehr habe ich leider nicht“, meinte meine Liebste. „Aber ich könnte ja Gudrun noch fragen, ob sie bereit wäre…“ „Nein danke, für heute reicht es. Und morgen gibt es ja sicherlich auch wieder Nachschub“, sagte ich dankend. „Das schon, aber ich weiß doch jetzt noch nicht, ob ich es dir dann auch geben will. Es wäre doch denkbar, dass noch jemand großes Interesse daran hat.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und wer sollte das sein? Ich meine, wem würdest du es denn überhaupt geben?“ Breit grinsend saß sie auf mir und meinte: „Du bist aber ganz schön neugierig. Keine Ahnung, ob ich es dir verraten soll. Was meinst du denn, wem ich es geben dürfte.“ Gespannt wartete sie auf eine Antwort von mir. Ich überlegte. „Also ehrlich, ich habe keine Ahnung, wüsste ja noch nicht einmal, ob Mann oder Frau…“ Annelore lachte. „Glaubst du ernsthaft, dass es Frauen gibt, die meinen Champagner wollen? Ich denke, das ist doch eher eine Sache für Männer.“ „Nein, Frauen machen das auch. Und garantiert nicht nur von Männern.“ „Du glaubst also ernsthaft, dass es Frauen gibt, die andere Frauen ähnlich austrinken wie du gerade?“ Ich nickte. „Mann, was hast du bloß für eine schmutzige Fantasie! Frauen würden das niemals tun… wenigstens nicht freiwillig.“ Und jetzt machte ich einen Fehler, als ich sagte: „Wenn du dich da mal nicht täuschst. Sie machen es nämlich doch und ich kann es dir beweisen.“ Natürlich wusste meine Frau das, ließ mich aber gerade mit voller Absicht in eine Falle tappen.

„Ach“, kam nämlich jetzt. „Du kannst es mir beweisen? Und wie soll das gehen?“ da ich noch immer nicht gemerkt hatte, was ich gerade angerichtet hatte, sagte ich nur sehr überzeugt: „Im Internet gibt es dazu genügend Bilder.“ „Ach, das ist ja sehr interessant“, kam nun langsam von meiner Frau. „Und du hast sie dir angeschaut?“ Erst jetzt bemerkte ich, was ich gerade gesagt hatte. Denn überdeutlich hatte ich zugegeben, dass ich mich auf verbotenen Seiten bewegt hatte. „Und diese Bilder hast du bestimmt einfach so gefunden, oder?“ Sehr kleinlaut antwortete ich: „Nein, ich habe direkt danach gesucht.“ „Und das findest du so sehr in Ordnung, dass es mir hier gerade so fein offenbarst? Obwohl ich es dir verboten habe? Und zu welchem Zweck? Ich meine, dein Lümmel ist doch zum Wichsen gar nicht zu gebrauchen. Und ansonsten kannst du es dir doch in Original bei mir anschauen. Aber es kommt mir so vor, als würde es dir nicht reichen.“ „Nein, das ist es nicht“, versuchte ich da wieder rauszukommen. „Was denn? Waren es denn die anderen Spalten der verschiedenen Frauen, wahrscheinlich eher die jungen Damen?“ Ich nickte, soweit möglich. „Du hast recht“, kam ganz leise. Annelore seufzte. „Was soll ich bloß mit dir machen. Da Verboten nicht das bringen, was ich mir vorgestellt hatte, muss ich ja wohl wieder zu anderen Maßnahmen greifen. Du weißt wahrscheinlich, worauf ich anspiele.“ Ja, das war mir vollkommen klar. „Am besten fange ich gleich damit an.“ Sie stieg von mir herunter und ging, wie ich hören konnte, in den Keller, wo sich ja jetzt unsere Instrumente befanden, die für diese Dinge so wunderbar geeignet waren. Kurz darauf kam sie zurück, in der Hand den Rohrstock, das Holzpaddel und den Teppichklopfer. Ich stöhnte leise, was sie aber mitbekam. „Tja, mein Lieber, das hast du dir jetzt wohl selber zuzuschreiben.“ Ordentlich legte sie alles auf ihr Bett, schaute mich an und fragte: „Womit soll ich den anfangen?“ Etwas entsetzt nahm ich zur Kenntnis, dass sie offensichtlich gewillt war, alle drei an mir einzusetzen. „Du hast es ja nicht anders verdient“, kam nun von Annelore, die offensichtlich wusste, was mir gerade durch den Kopf gegangen war. „Du kannst dich schon mal auf den Bauch drehen. Ich hole inzwischen den neuen Popostopfen, den ich neulich schon für dich gekauft habe. Es war, wie wenn ich es geahnt hätte.“ Als sie damit zurückkam, sah ich am Ende einen ziemlich dicken Ballon.

Bereitwillig erklärte meine Frau mir, wie das Ding funktionieren würde. „Du bekommst ihn normal hinten eingeführt. Dein Muskel wird hier einrasten, sodass der Ballon zwischen deinen Hinterbacken noch herausschaut. Und jedes Mal, wenn ich diesen Ballon treffe – am besten geht es mit dem Paddel -, dann wird er mehr oder weniger stark zusammengedrückt und presst diese Luft in den Stopfen in deinem Popo. Der „Nachteil“ – für dich – ist, dass diese Luft nicht entweichen kann, der Stopfen also langsam immer dicker, bis er… nun ja, du wirst es gleich erleben.“ Jetzt erst einmal ließ sie wieder Luft in den inneren Gummisack, öffnete hinten den Reißverschluss, der ihr den freien Zugang zu meinem Popo gewährte. Fast hätte ich protestiert, als sie mir den ohnehin nicht ganz kleinen Stopfen dort einführte. Tatsächlich rastete er dort so gut ein, dass ich ihn auch nicht herausdrücken konnte. „Prima, sitzt wunderbar“, meinte meine Lady nun. Meine Hinterbacken waren immer gut mit Gummi bedeckte. Nun wählte sie mit Bedacht den Rohrstock aus, ließ ihn einige Male heftig durch die Luft pfeifen, bis sie dann fragte: „Wie viele dürfen es denn damit sein?“ Ich stöhnte kurz auf, weil ich absolut keine Zahl wählen wollte. „Bist du damit einverstanden, wenn es fünf heftige oder lieber zehn weniger harte wären?“ Was für eine Frage! Einen Moment wartete sie, um dann zu sagen: „Komm, nun mach schon. Ich habe nicht den ganzen Abend Lust!“ Ach, wenn das doch stimmen würde. Die gefällt es doch, was du gerade vorhast. „Dann gibt mir bitte zehn sanftere Striemen“, meinte ich dann. „Okay, damit ist auch gleich geklärt, wie viele es mit dem Paddel werden.“ Oh nein! Das wusste ich doch nicht! Aber nun war es garantiert zu spät. „Dann können wir wohl anfangen.“ Noch einige Male zischte der Rohrstock durch die Luft und endlich traf er meinen Popo, quer über beide Backen, ohne den Ballon zu treffen. „Ups, leider verfehlt“, kam von Annelore. „Aber ich habe ja noch neunmal die Chance.“ Und schon ging es weiter. Natürlich traf der zweite Hieb auch den Ballon und pumpte tatsächlich etwas mehr Luft in den Stopfen. „Na, ist das ein angenehmes Gefühl?“ fragte meine Liebste. „Also mir gefallt es“, ergänzte sie noch. Tatsächlich traf sie nun bei jedem Hieb – egal, ob längs oder quer - auch den Ballon, pumpte weiter Luft hinein. Allerdings war es noch sehr gut erträglich. Dann waren die zehn Hiebe aufgetragen und sie wechselte zum Holzpaddel.

Sie betrachtete es und meinte: „Ich glaube, damit hast du dir auch zehn Klatscher ausgesucht.“ Gar nichts hatte ich, wenigstens nicht bewusst. „Mal sehen, wie dir das gefällt.“ Und schon begann sie. Der erste Hieb traf voll den Ballon und presste fast die gesamte Luftmenge in den Stopfen im Popo. Jetzt wurde es dann doch heftig. Wenn das so weiterginge… „Ich denke, jetzt spürst du richtig was, oder?“ Mit zusammengebissenen Zähnen nickte ich. „Dann kann ich ja weitermachen.“ Als ich sah, dass sie wieder ausholte, zuckte ich zusammen. Aber jetzt traf der Hieb nur die rechte Popobacke. Etwas erleichtert atmete ich auf, als mich der nächste Hieb gleich links traf. Erst der darauf folgende traf wieder den Ballon. Erschrocken zuckte ich zusammen. „Immer mit der Ruhe. Noch sind wir nicht fertig.“ Eben deswegen… Und so ging es weiter. Zum Glück für mich gab es nur zwei weitere Hiebe, die den Ballon trafen und mich weiter dehnten. Sehr erleichtert sah ich dann, wie das Paddel abgelegt wurde. Aber noch stand ja der Teppichklopfer aus. Kurz betrachtete Annelore nun erst einmal das Ergebnis. „Ich könnte mir vorstellen, dass dich das in Zukunft davon abhält, verbotene Dinge zu tun“, meinte sie. „Aber damit es wirklich nachhaltig ist und sich in dein Hirn eingräbt, werden wir noch fünf weitere Hiebe auftragen.“ Und nun nahm sie den verdammten Teppichklopfer. Die Hiebe, die sie mir damit auftrug, waren zwar nicht übermäßig heftig, trafen aber jedes Mal den Ballon und sorgten auf diese Weise für einen gewissen „Unmut“ in mir. Denn mittlerweile war ich ziemlich heftig dort hinten gedehnt. Als Annelore fertig war, hieß es: „Ich werde erst in einer halben Stunde zu Bett gehen. Solange bleibst du hier schön brav liegen.“ Damit verließ sie das Schlafzimmer und mich wieder alleine. Mühsam verbiss ich mir ein Aufstöhnen, bis sie aus dem Raum war. Kurz schaute sie allerdings zurück, als sie mich hörte, und fragte: „Ist was?“ „Nö, alles in Ordnung“, meinte ich schnell. „Ach, mir war so, als habe ich was gehört…“ Dann war sie weg. Mühsam versuchte ich das Gefühl in meinem Popo zu ignorieren, was allerdings nicht ganz einfach war. Woher hatte meine Frau bloß immer wieder diese Idee? Wäre es möglich, dass sie ebenfalls auf „verbotenen Seiten“ – na, wenigstens für mich verbotene Seiten – bewegte und sich dort Anregungen holte? Wundern würde mich das ja nicht. Schließlich war das Internet dafür ja geradezu prädestiniert.

Auf jeden Fall war ich dann verdammt froh, als sie endlich wieder zurückkam. „Und wie geht es deinem Popo?“ wollte sie wissen. „Nicht so gut wie vorher“, meinte ich. Annelore lachte. „Okay, das wundert mich jetzt nicht. Schließlich war das auch volle Absicht. Du hast schließlich vorher gewusst, was verboten ist und dass es dir auch eine Strafe einbringt. Sich dann auch selber noch verplappern ist natürlich zusätzlich ziemlich doof.“ Ich nickte nur, weil meine Liebste ja vollkommen Recht hatte. „Na, dann will ich dich mal befreien.“ Keine Ahnung, wie sie das machte, aber sehr schnell ließ der Druck dort hinten nach und der Stopfen wurde entfernt. „Ich glaube, ich sollte dich vielleicht auch noch ein wenig eincremen.“ Sie nahm irgendwelche Creme und tat es dann sehr liebevoll und gründlich. So hatte ich dann auch schon bald das Gefühl, es würde sich wieder alles schließen und normal werden. Dann pumpte meine Frau erneut die Luft aus dem inneren Sack und das Gummi legte sich erneut ganz fest um meinen Körper. Auch der andere Reißverschluss wurde geschlossen, sodass ich wieder fest und doppelt verpackt war. „So, mein Lieber, und jetzt wird geschlafen.“ Lächelnd drehte sie mich auf den Rücken, zog die Decke über mich, sodass mir garantiert schon sehr bald sehr warm werden würde. Kurz war sie noch im Bad. Und als sie dann zurückkam, war ich schon fast eingeschlafen. So bemerkte ich kaum noch, dass sie neben mir in ihr Bett kam, sich aber noch an meinen Gummikörper kuschelte. „Ich hoffe, es gefällt dir ebenso gut wie mir“, hörte ich und war dann eingeschlafen.
567. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.05.20 18:52

Am nächsten Morgen hatte ich erst einmal Probleme, mich zurechtzufinden. Schließlich war die Situation eher ungewohnt. Zusätzlich spürte ich meinen Hintern jetzt auch überdeutlich. Das lag jetzt sicherlich auch am Gummi, welches die Hitze sozusagen konservierte. Als ich zur Seite schaute, konnte ich direkt in das lächelnde Gesicht meiner Liebsten schauen. „Guten Morgen“, meinte ich zu ihr. „Hast du gut geschlafen?“ Sie nickte. „Oh ja, aber sicherlich besser als du.“ Ich nickte zustimmend. „Da magst du wohl Recht haben.“ „Dann kannst du ja bestimmt deine morgendliche Aufgabe übernehmen.“ Bevor ich antworten konnte, schob sie meine ohnehin viel zu warme Decke weg und setzte sich auf meinen Mund. Ohne Aufforderung begann ich nun dort die übliche Zungenarbeit, was sie mir vereinfachte, indem sie sich nicht mit vollem Gewicht gesetzt hatte. Sie genoss es ebenso wie ich. Außerdem gab es auch noch ein paar Spuren vom Vorabend. „Wenn du schon gerade so schön dabei bist, könntest du doch auch…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. Denn nun drückte sie die bestimmte Stelle genau auf meinen Mund und kurz darauf fing es auch schon an zu fließen. Heiß und mit ziemlich kräftigem Geschmack bekam ich nun ihren Champagner, schluckte ihn. Für meine Liebste war es eine deutlich sichtbare Erleichterung. Zum Abschluss schleckte ich hier noch ein paar Mal auf und ab, bis Annelore sich erhob. „Ich denke, dir ist es ohnehin egal, ob ich dich jetzt oder erst später freigebe. Jedenfalls muss ich erst duschen. Ich bin total verschwitzt.“ Wem sagst du das, dachte ich nur, während sie schon ins Bad verschwand. Wenig später hörte ich das Wasser rauschen. Aber zum Glück dauerte es nicht sehr lange und sie kam in ein großes Badetuch gehüllt zurück. Nun endlich öffnete sie die Riemen und den äußeren Schlafsack. Kurz darauf kam auch Luft in den inneren Sack und mühsam kletterte ich heraus. „Du riechst so, als müsstest du auch duschen“, kam dann. „Tja, aber für dich ist „leider“ nur kaltes Wasser da. Das warme Wasser habe ich alles verbraucht.“ Das war eine direkte Aufforderung, wirklich nur kalt zu duschen, was ich hasste. Aber „zur Sicherheit“ kam Annelore mit und schaute zu, was ich dort so trieb.

Als ich nur kurz unter dem kalten Strahl stand, kam auch sofort: „Nein, das reicht nicht. So wirst du nicht richtig frisch und sauber.“ Also musste ich mich richtig und ziemlich lange unter das Wasser stellen und dann natürlich auch gründlich einseifen. „Aber pass auf bei deinem Kleinen. Er ist ja jetzt schon wieder so verdächtig steif!“ Also wusch ich ihn ganz vorsichtig, obwohl er ja immer noch in dem roten Kondom steckte. Endlich hatte ich mich – ihrer Meinung nach – lange genug unter dem verdammt kalten Wasser abgebraust und konnte mich nun ab-trocknen. „Mmmhh, jetzt duftest du aber gut“, lachte Annelore und ging, um sich anzuziehen. „Gehst du schon in die Küche und machst Frühstück? Ich komme gleich nach.“ Völlig nackt gehorchte ich, obgleich es auch nicht so besonders warm war. Aber das schien meine Frau in keiner Weise zu stören. Als sie dann in die Küche kam, völlig angezogen, schaute sie mir nur zu. „Ich hoffe, du hast deinen Lümmel schön in Frieden gelassen.“ „Ich habe ihn nicht angefasst“, beteuerte ich. „Na, dann will ich dir das mal glauben. Denn ich denke, nachdem dein Popo jetzt gestern Abend etwas gelitten hat, ist er noch nicht wieder scharf auf eine Wiederholung.“ „Oh nein, ganz gewiss nicht!“ Als ich mich dann setze, spürte es noch wieder ziemlich deutlich, ließ Annelore grinsen. „War ja wohl erfolgreich“, kam dann von ihr. Ich nickte. Während des Frühstück stand sie plötzlich auf, kam zu mir und ließ mich den Stuhl etwas zurückschieben. Lächelnd betrachtete sie meinen wieder richtig aufrecht stehenden Lümmel im Kondom. Dann stieg sie über mich und setzte sich, sodass der Stab gleich wieder in ihre Spalte eindringen konnte. Etwas verwunderte mich das, sodass ich überlegte, ob sie vielleicht gar kein Höschen trug. „Du kannst ja mal nachforschen“, kam aber von ihr, als sie merkte, worüber ich nachdachte. Schnell griff ich ihr unter den Rock. Doch, sie trug einen Slip, aber er war im Schritt geöffnet. „Na, gefällt es dir?“ Ich nickte, weil sie nämlich ihre Muskeln im Schoß wieder kräftig arbeiten ließ. Wahrscheinlich hatte es aber bei ihr bedeutend mehr Erfolg als bei mir. Mit beiden Händen griff ich nun an ihren Hintern und strich über die kleine Rosette, die gleich zu zucken begann.

Erst schob ich dort einen und wenig später noch einen zweiten Finger hinein, was Annelore lächelnd hinnahm. Dann hatte ich eine fast perverse Idee. Denn auf dem Tisch hatte ich ein Ei ohne Schale entdeckt. Schnell griff ich danach – es war gar nicht mehr heiß, aber noch gut warm – und drückte es an ihre Rosette. Verwundert und überrascht schaute sie mich an. Und bevor sie etwas sagen konnte, drückte ich es dort hinein. „in langgezogenes „Ohhhh…“ begleitete den Vorgang. „Du bist aber ein ganz Schlimmer!“ grinste sie mich nun an. „Ich weiß“, erwiderte ich nur. Erstaunlich leicht flutschte es in sie hinein, während meine Frau nun mit Reitbewegungen begann. Es würde sie nur minimal erregen, aber sie schien auch nicht mehr zu wollen. „Willst du mich etwa wieder nassmachen?“ fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte, bekam ich einen Kuss und dabei schob sie ihre Zunge in meinen Mund. Nachdem sie mich wieder freigegeben hatte, fragte ich: „Für wen sollte ich dich denn nassmachen?“ „Na, vielleicht für Andrea. Schließlich weißt du doch, dass ich ab und zu auch ganz gerne mal mit einer Frau…“ Meinte sie das jetzt etwa ernst? Im Büro mit der Kollegin? Fast begann ich es mir vorzustellen. „Hey, halte deine Fantasie zurück! Das ist ungesund!“ Ich grinste. „Hätte ja sein können.“ „Ja klar, aber alleine der Gedanke daran, bestätigt deine schmutzige Fantasie. Typisch Mann!“ Breit grinste sie mich an. „Ach, das wollte ich dir gestern schon sagen. Iris hat angerufen, bevor du nach Hause gekommen bist, und hat gemeint, du brauchst heute nicht im Büro zu erscheinen. Aber, bevor ich nachher das Haus verlasse, wirst du deinen hübschen Käfig wieder angelegt bekommen.“ Ich nickte, weil mir das ohnehin schon völlig klar gewesen war. „Schließlich möchte ich dich nicht in Versuchung führen. Außerdem wirst du dann auch deine hübschen Ballerinas tragen. Die letzten Tage haben wir das Üben etwas vernachlässigt. Damit wirst du in die Stadt gehen – als Frau natürlich. Du bekommst noch eine Liste von mir, was zu erledigen ist.“ Das klang jetzt etwas weniger toll, würde sich aber kaum vermeiden lassen. Und sicherlich würde meine Liebste auch diese kleinen Schlösser an den verschlossenen Ballerinas anlegen, damit ich sie nicht ausziehen könnte. „Na, du sagst ja gar nichts dazu.“ „Was soll ich denn sagen.“ Annelore lachte. „Du könntest dich zum Beispiel freuen. Wie wäre es denn damit?“ „Ich soll mich freuen, den ganzen Tag diese engen Stiefel zu tragen?“ „Ja, das wäre eine Möglichkeit. Und wenn du schön brav bist, komme ich vielleicht eher nach Hause.“

Sie stieg jetzt von mir herunter, hinterließ einen feucht glänzenden Stab bei mir. Schnell nahm sie ihn sogar noch in den Mund und lutschte ihn ab. Mir bot sie sich leider nicht an. Da wir inzwischen mit dem Frühstück fertig waren, räumte ich ab, um dann im Schlafzimmer zu erscheinen, wo ich mich in ihrer Gegenwart einkleiden sollte. Das Korsett, welches ich anziehen sollte, wurde dann von ihr schön enggeschnürt und gesichert, so-dass ich mich daraus auch nicht befreien konnte, was ich ohnehin ja nicht wollte. Dazu kamen die passenden Nylonstrümpfe. „Mir ist es egal, ob du nachher ein Höschen anziehen willst, bevor du das Haus verlässt“, meinte Annelore, die mir jetzt erst noch das Kondom abnahm. Nachdem nun auch der Dehnungsstab entfernt worden war und mein Lümmel kurz gesäubert wurde, bekam ich nun – mit einiger Mühe – meinen Käfig wieder angelegt und verschlossen. Auf die weitere Bekleidung wurde noch verzichtet, da ich ja noch nicht los wollte. Nur die Ballerinas musste ich schon anziehen und fest schnüren, damit meine Frau die Schlösschen anbringen konnte. Danach wurde es für sie Zeit, sich auf den Weg ins Büro zu machen. Schnell legte sie mir noch einen Zettel mit den Aufträgen in die Küche. Dann bekam ich ein Küsschen – „Wir sehen uns dann später!“ - und sie verließ das Haus.

Neugierig schaute ich mir nun erst einmal den Zettel mit den Aufgaben an, die sie für mich notiert hatte.
„Geh rüber zu Gudrun. Dort lasse dich unter deinem Rock fotografieren. Das Bild soll sie mir gleich schicken. Zusätzlich soll sie dir das Höschen geben, welches sie gerade trägt. Von dieser Aktion – wie sie das Höschen auszieht – fotografierst du mit mindestens vier Fotos und schickst sie mir.“
„In der Stadt suchst du dir einen Drogeriemarkt aus und dort fragst du eine jüngere Verkäuferin nach besonderen Binden, weil du momentan einen etwas stärkeren Ausfluss hättest. Lasse die die Vor- und Nachteile erklären, wenn es verschiedene Varianten gibt.“
„Setze dich in ein Café, bestellte dir Kaffee und Kuchen. Dann versuchst du einen der Männer anzumachen, dass er richtig Lust auf dich bekommt. Bringe ihn dazu, mit einer Hand unter deinen Rock zu fassen…“

Ich starrte den Zettel an und musste feststellen, dass es wohl verdammt schwierig werden würde, die Aufgaben zu erfüllen. Vor allem die letzte Aufgabe. Wie bringt man denn einen Mann dazu, mir unter den Rock zu fassen? Jetzt aber schaute ich zur Uhr. War es noch zu früh, um in die Stadt zu gehen? Auf jeden Fall musste ich mich ja erst noch einmal anziehen. Also ging ich ins Schlafzimmer, um zu überlegen, was ich anziehen sollte. Dort hatte Annelore aber schon mein Sissy-Kleid aufs Bett gelegt, was ich als eindeutigen Hinweis wertete, was ich anzuziehen habe. Kurz seufzte ich auch, hätte ich doch lieber etwas Unauffälligeres angezogen. Aber dann begann ich doch, mich darin fertig zu machen, weil ich es eigentlich auch sehr liebte. Deswegen hatte Annelore mich vorhin auch schon die weißen Strümpfe anziehen lassen, ging mir durch den Kopf. Im Bad schminkte ich mich allerdings eher etwas unauffälliger. Prüfend schaute ich mich dann komplett an und war zufrieden. Nur wer wusste, worauf er zu achten hatte, konnte mich nun als Mann erkennen. Alle anderen sahen eine Frau vor sich stehen. Fast im letzten Moment entschloss ich mich, doch das schicke Rüschenhöschen anzuziehen. Nun konnte ich mich auf den Weg machen, in der Jackentasche den Zettel mit den Aufgaben.

Anfangen wollte ich bei Gudrun. Aber bereits auf dem nur kurzen Weg zu unserer Nachbarin hatte ich ein sehr mulmiges Gefühl. Als ich dann klingelte, dauerte es eine Weile, bis sie aufmachte. Im ersten Moment erkannt sie mich nicht. „Ja bitte?“ fragte sie. „Ich bin es, „Martina“, half ich ihr auf die Sprünge. „Was machst du denn hier? Musst du nicht arbeiten?“ „Nein, heute nicht. Kann ich vielleicht reinkommen?“ Gudrun zögerte einen Moment, dann nickte sie und wir gingen in die Küche. Dort schien sie noch beim Frühstück zu sitzen, allein allerdings. Aber wieso lagen dort ein Vibrator sowie ein Gummifreund? Schnell schob die Frau die beiden Dinge beiseite, deckte sie und grinste mich dann an. „Ich musste sie ein wenig säubern“, versuchte sie eine leicht missglückte Erklärung. „Hast sie wohl gerade benutzt?“ fragte ich und lächelte. „Das, meine Liebe, geht dich ja wohl nichts an. Aber was treibt dich denn hier zu mir?“ Ich erklärte ihr den Grund, dass ich eben ein wenig mit meinen Ballerinas üben soll. Aber damit ich das auch wirklich tue, habe Annelore mir drei Aufgaben gestellt, sodass ich wirklich das Haus verlassen muss. „Und was betrifft mich das jetzt?“ Etwas peinlich berührt las ich ihr die Aufgabe vor. „Geh rüber zu Gudrun. Dort lasse dich unter deinem Rock fotografieren. Das Bild soll sie mir gleich schicken. Zusätzlich soll sie dir das Höschen geben, welches sie gerade trägt. Von dieser Aktion – wie sie das Höschen auszieht – fotografierst du mit mindestens vier Fotos und schickst sie mir.“ Grinsend saß Gudrun nun da und meinte: „Und das ist dir wahrscheinlich sehr peinlich.“ Ich nickte nur. „Und welcher Teil besonders? Ich nehme mal an, nicht gerade der Teil, wenn ich mein Höschen ausziehen soll. Was machst du denn, wenn ich nun momentan – aus welchen Gründen auch immer – kein Höschen trage?“ Auf die Idee war ich noch gar nicht gekommen. „Keine Ahnung“, meinte ich. „Ist denn das so?“ Kurz ließ die Frau mich gespannt warten, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, du hast Glück. Bevor du kamst, habe ich es wieder angezogen, wenn es auch nicht ganz frisch ist. Aber ich denke, das stört dich nicht.“

Ich schüttelte den Kopf. „Und was bekomme ich dafür?“ fragte Gudrun dann mit einem Lächeln. „Ich meine, so ganz ohne eine Gegenleistung kann ich dir doch nicht mein wertvolles Höschen gebe. Das musst du schon einsehen.“ „Was stellst du dir denn vor?“ fragte ich etwas verwundert. „Ich würde vorschlagen, wir erledigen zu-erst die erste Hälfte der Aufgabe. Dann sehen wir weiter. Heb schön dein Röckchen hoch, zieh dein Höschen etwas runter und ich mache das Foto.“ Schnell gehorchte ich und wenig später war das Foto weg. Die Antwort von Annelore kam kurz darauf: „Sehr schön!“ „Und nun machen wir weiter.“ Schnell hatte ich mein Smartphone in der Hand. Gudrun hob ihren Rock – das erste Foto – zog ihren Slip herunter – das zweite Foto. Kurz darauf lag es am Boden um ihre Füße herum – drittes Foto – und zum Schluss reichte sie es mir – das vierte Foto. während ich nun die vier Bilder an meine Frau schickte, zog Gudrun ihre Hand mit dem Slip zurück. „Erst die Gegenleistung dafür. Und da stelle ich mir jetzt vor, du kniest vor mir, deinen Kopf zwischen meine Schenkel und dann bekommst du – natürlich auf den nackten Hintern – jeweils drei Klatscher mit der Haarbürste.“ Die Frau lächelte mich an und ich nickte nur stumm. Was sollte ich auch anderes machen. Also zog ich mein Rüschen-Höschen herunter, kniete mich entsprechend auf den Boden und wartete. Kurz darauf kamen nacheinander die drei Klatscher auf den Popo, kräftig und laut. Schnell war das erledigt und ich durfte aufstehen, mich herrichten und bekam das Höschen von ihr. Das, was Gudrun gerade gemacht hatte, war mehr eine Formalität als eine Strafe oder Ähnliches. Trotzdem konnte ich es natürlich auch spüren. „Hast du sonst noch einen Wunsch?“ grinste die Frau und hob ihren Rock, ließ mich nun ihre nackte Spalte sehen. „Vielleicht noch ein bisschen schnuppern?“ „Och, wenn du mir das so anbietest, kann ich kaum ablehnen“, meinte ich und kam wieder näher zu ihr. Erneut ging ich auf die Knie und streckte den Kopf vor, sodass ich ziemlich dicht an ihrem Geschlecht war und ihren Duft schnuppern konnte. „So, jetzt ist aber genug“, meinte sie und lächelte. „Schließlich hast du noch mehr zu erledigen.“ Sie brachte mich zur Tür und dann war ich weg, ging weiter etwas mühsam in meinen Ballerinas in die Stadt.

„In der Stadt suchst du dir einen Drogeriemarkt aus und dort fragst du eine jüngere Verkäuferin nach besonderen Binden, weil du momentan einen etwas stärkeren Ausfluss hättest. Lasse die die Vor- und Nachteile erklären, wenn es verschiedene Varianten gibt“, stand ja noch auf meinem Zettel, den ich hervorgeholt hatte, als ich denn in der Fußgängerzone stand. Suchend schaute ich mich um, bis ich dann solch einen Laden entdeckte. Tapfer näherte ich mich ihm und trat ein. „Hygieneartikel“ stand auf einem großen Schild über einem Regal, welches ich dort entdeckte. Als ich dann davor stand, waren dort natürlich verschiedene Binden. Nicht nur unterschiedliche Firmen, sondern auch Arten und Sorten. Jetzt kam der schwierige Teil und ich schaute mich nach einer Verkäuferin um. Nein, die dort nicht; es sollte ja eine Jüngere sein. Wie durch Zufall kam dann eine jüngere Frau näher und ich sprach sie an. „Entschuldigung, können Sie mir helfen?“ fragte ich und war wahrscheinlich schon knallrot im Gesicht. „Ja, was kann ich für Sie tun?“ Mühsam brachte ich jetzt heraus: „Ich brauche eine besondere Damenbinde, weil ich momentan einen vermehrten… Ausfluss habe. Welche können Sie mir denn empfehlen? Hier stehen so viele verschiedene.“ Sie lächelte mich an und sagte nur: „Oh, das tut mir leid. Da muss ich eine Kollegin fragen. Ich nämlich noch ziemlich neu hier.“ So ein Mist! Das musste mir ja passieren! Und schon drehte die junge Frau sich um, suchte eine Kollegin – natürlich die ältere Frau, die ich vorhin bereits gesehen hatte – und winkte sie zu uns. „Ja, was ist denn?“ fragte sie, als sie neben uns stand. „Die Dame hier sucht eine spezielle Binde, weil sie einen verstärkten Ausfluss hat.“ Mann, war mir das peinlich – in doppelter Hinsicht! „Jetzt weiß sie nicht, welche dafür geeignet ist.“ Kurz schaute die ältere Kollegin am Regal entlang und nahm dann zwei verschiedene Packungen heraus. „Diese beiden eignen sich am besten. Sie haben ein höheres Saugvermögen, sind aber angenehm weich und passen sich Ihrem Körper gut an.“ Tja, meinem wohl weniger… „Und wo ist der Vorteil bzw. der Nachteil?“ fragte ich auftragsgemäß. „Eigentlich haben sie beide keinen Vor- oder Nachteil. Es sind zwei verschiedene Firmen. Diese hier“ – sie hielt eine Packung näher vor mich hin – „ist allerdings etwas teurer. Empfehlen kann ich Ihnen beide.“ Ich schaute mir die Packungen an und entschied mich dann für die preiswertere Variante. „Danke für Ihre Hilfe“, sagte ich den beiden Ladys. Bei einer solchen Auswahl ist es immer schwierig, das richtige Produkt zu finden“, meinte ich. „Beide lachten. „Tja, das geht uns auch oft so. man ist schier überfordert. Haben Sie sonst noch einen Wunsch?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, besten Dank. Ich bin zufrieden.“ Dann ging ich zur Kasse und bezahlte.
568. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.05.20 18:01

Als ich wieder draußen stand, war ich heilfroh, obwohl ja noch nicht alles erledigt war. Aber die letzte Aufgabe kam mir momentan nicht so schwierig vor. Außerdem gelüstete es mich nun auch schon nach Kaffee, was ich fast etwas verrückt fand. So schaute ich mich nach einen Café um, in welchem diese Aufgabe wohl zu erledigen war. Eines, in dem nur Frauen saßen, kam wohl kaum in Frage. Schließlich hieß es doch: „Setze dich in ein Café, bestellte dir Kaffee und Kuchen. Dann versuchst du einen der Männer anzumachen, dass er richtig Lust auf dich bekommt. Bringe ihn dazu, mit einer Hand unter deinen Rock zu fassen…“ Dann fand ich doch etwas Passendes, in dem auch Männer saßen. Tapfer trat ich ein, holte mir an der Theke einen großen Becher Kaffee – ob er wohl Mut macht? – sowie ein dickes Stück Sahnetorte – wenn Annelore das erfuhr, war garantier was fällig – und suchte mir dann einen Platz. Obwohl es ein paar freie Tische gab, ging ich zu einem, an dem ein Mann mittleren Alters saß. Irgendwie sah er vertrauenserweckend aus. Neben ihm stehend fragte ich: „Darf ich mich zu Ihnen setzen? Sie sehen so aus, als könnten Sie Gesellschaft brauchen.“ Erstaunt schaute er mich an und meinte: „Tatsächlich? Ja, setzen Sie sich.“ Etwas mühsam – ich tat wenigstens so – setzte ich mich und spürte dabei, wie er mich von Kopf bis Fuß musterte. Dabei fielen ihm garantiert auch meine Ballerinas auf. Kurz mit dem Kopf nickend, meinte er dann: „Da haben Sie sich aber ein ganz anständiges Stück Torte ausgesucht. Ist das denn Ihrer Figur zuträglich?“ Er lächelte mich an. „Nein, eigentlich nicht. Aber das brauche ich jetzt einfach, zur Aufmunterung.“ „Ach ja?“ fragte er. Ich nickte. „Unbedingt, weil ich gerade jemanden verloren habe.“ „Oh, das tut mir leid. Tja, da ist dann so etwas durchaus hilfreich.“ Ich nahm einen Schluck vom Kaffee und ergänzte noch: „Aber das Leben muss ja weitergehen.“ Einige Zeit sagte niemand etwas. Allerdings schaute er mich immer wieder an. Dann kam leise: „Ich muss Ihnen wirklich ein Kompliment machen. Sie sehen sehr gut aus und Ihre Stiefeletten… nun ja, darin können wohl nicht viele Frauen laufen.“ Ich schaute kurz nach unten und meinte: „Was ist denn daran so besonders?“ „Ich bitte Sie, mit solchen Absätzen! Meine Frau könnte das nicht.“ Ich lächelte. „Das ist alles nur eine Frage der Übung.“ Er lächelte mich an und antwortete: „Das sagen Sie. Und es sieht auch noch äußerst elegant aus, wenn Sie darin laufen.“ Aha, er hatte mich also vorher schon betrachtet. Sehr gut.

„Und was meine Figur angeht“, ich musste tatsächlich ein bisschen grinsen, „liegt es mehr daran, dass ich ein Korsett trage.“ „Tatsächlich? Es gibt wirklich noch Frauen“ – innerlich bekam ich fast einen Lachanfall – „die Korsetts tragen? So wie früher?“ Offensichtlich wurde ich für ihn immer interessanter. „Ja, die gibt es. Und ich bin nicht die einzige Frau“, lächelte ich ihn an. „Und dazu auch Nylonstrümpfe?“ fragte er fast schon begierig. Ich nickte. „Na, das gehört doch wohl unbedingt dazu.“ Einen kurzen Moment schien er mit sich zu ringen. Dann fragte er: „Darf ich… ich meine, ich würde Sie dort gerne mal anfassen?“ „Mich oder meine Strümpfe?“ fragte ich mit einem schelmischen Blick. „Geht denn das eine ohne das andere?“ fragte er. „Nein, das geht sicherlich nicht; jedenfalls nicht hier.“ Und dann legte er tatsächlich eine Hand auf meinen Schenkel. Aber noch dort, wo der Rock nicht hinreichte. „Mögen Sie Nylons?“ Er nickte heftig. „Unbedingt! Ich finde, jede Frau sollte Nylonstrümpfe tragen und keine Strumpfhosen.“ Langsam wanderte seine Hand weiter nach oben. Ja, ich hatte es geschafft! Aber noch stoppte ich ihn nicht. Immer näher kam er meinem Rüschen-Höschen und noch immer sagte ich nichts. Niemand bemerkte, was hier geschah. „Trägt Ihre Frau denn keine solchen Strümpfe, wenn Sie das doch so gerne möchten?“ „Doch, aber viel zu selten“, sagte er etwas betrübt. „Sie findet es so unbequem.“ „Ach, wie schade!“ Und dann berührten seine Finger das Höschen, warteten einen kurzen Moment und schoben sich kurz darunter. Plötzlich erstarrte er regelrecht. Ich musste wieder innerlich heftig grinsen. Denn offen-sichtlich hatte er dort etwas vorgefunden, was nicht zu dem passte, was er sah. Fast sofort zog sich die Hand zurück. Etwas verwirrt und unbeholfen schaute er mehr als hektisch auf seine Uhr und meinte: „Tut… tu mir leid, aber ich habe einen wichtigen Termin. Hätte ich fast vergessen.“ Und dann war er weg. Grinsend saß ich noch am Tisch, aß den Rest Kuchen und trank meinen Kaffee aus. Tja, so kann es einem gehen, wenn man fremde „Frauen“ anbaggert. Vergnügt verließ ich wenig später fast stolz das Café. Ich hatte ja meine Aufgabe gelöst. Sehr zufrieden bummelte ich in meinen Ballerinas noch längere Zeit durch die Fußgängerzone, ließ mich von den Blicken andere Personen neugierig anstarren, was mich kein bisschen störte. Im Gegenteil, ich wurde sehr stolz, dass ich es geschafft hatte.

Mehr und mehr machte ich mich nun auf den Weg nach Hause, freute mich schon darauf, das Ergebnis dann Annelore vorzustellen. Aber noch war sie nicht da, sodass ich mich anderweitig beschäftigen musste. Als erstes machte ich mir Tee und ging währenddessen zum WC. Erleichtert nahm ich dort Platz – wie eine Frau – und ließ es ausfließen. Dabei fiel mein Blick direkt auf den immer bereithängenden Irrigator mit dem roten Schlauch. Wie oft hatten wir ihn – beide – schon benutzt und daran längst Spaß und Vergnügen gefunden, was viele andere Menschen vermutlich nicht verstehen konnten. Dabei lag es doch oftmals nur daran, es richtig anzuwenden und die Benutzer vom Sinn zu überzeugen. Natürlich konnte man es auch zu einer regelrechten Qual verwenden, aber das war nicht unsere Absicht. Dabei lag es gar nicht unbedingt an der Menge, sondern eher an der Flüssigkeit bzw. den Rahmenbedingungen. Denn selbst ein Liter, über Stunden einbehalten zu müssen und keinerlei Möglichkeit zu haben, ihn wieder loszuwerden, konnte schon verdammt anstrengend sein. Als ich fertig war und zurück in die Küche kam, war mein Tee inzwischen auch fertig. Ich goss mir einen Becher voll und nahm ihn mit in mein kleines Büro, um dort eine Weile am PC zu verbringen. Kurz war ich versucht, ein paar „verbotene“ Seiten aufzurufen, ließ es dann doch lieber bleiben. Denn inzwischen wusste ich nur zu genau, wie gut Annelore am PC war und auch herausfinden konnte, was ich gemacht hatte. Zwar versuchte ich immer, meine Spuren zu verwischen. Dennoch fand sie ab und zu doch verräterische Dinge. Das wollte ich lieber nicht. Also machte ich mich brav an andere Dinge.

So verging die Zeit recht schnell und ich bekam nicht mit, dass meine Liebste nach Hause kam. Plötzlich stand sie hinter mir. „Hallo Schatz! Hattest du bisher einen schönen Tag?“ „Mensch, hast du mich erschreckt!“ zuckte ich zusammen. „Oh, das tut mir leid, wollte ich nicht. Ich dachte, du hättest gehört, wie ich gerufen habe.“ „Nein, ich war zu sehr in meine Arbeit vertieft.“ Ich drehte mich zu ihr um und gab ihr einen Kuss. „Kommst du mit in die Küche? Da können wir plaudern und ich mache mir Kaffee.“ Ich nickte zustimmend und folgte ihr. Dort, an der Kaffeemaschine, hieß es dann: „Lass mal hören, wie es dir ergangen ist. Ich meine, nachdem du die Bilder abgeschickt hast und bei Gudrun weggegangen bist.“ Ich setzte mich an den Tisch und erzählte ihr von Gudrun. Dazu holte ich auch das Höschen, welches Gudrun mir gegeben hatte. Annelore, mit der Kaffeemaschine fertig, nahm es mir ab und schaute es an. „Und das ist wirklich von ihr?“ fragte sie. „Ja, natürlich. Wie hätte ich es denn anders machen sollen…“ Meine Frau lächelte. „Och, ich denke, Männer sind in solchen Dingen schon sehr erfinderisch.“ Um sich zu vergewissern, schnupperte sie kurz daran. Dann nickte sie. „Ja, das ist von Gudrun. Aha, dachte ich mir, also kennt sie den Duft des Geschlechtes dieser Frau tatsächlich o genau, um das sagen zu können. Annelore legte es beiseite.

„Und der zweite Teil deiner Aufgabe? Hat das ebenso gut geklappt?“ Ich nickte und holte nun auch noch die Schachtel mit den Damenbinden. „Und wo hast du sie gekauft? Ich meine, in welchem Laden?“ Ausführlich berichtete ich, wo es gewesen war und ich wie ich es gemacht habe. Lächelnd hörte meine Frau zu. Da inzwischen der Kaffee fertig war, schenkte sie sich den Becher voll, den sie zuvor schon aus dem Schrank geholt hatte. „War wohl schwierig“, meinte sie. „Obwohl du doch als „Frau“ dort aufgetreten bist.“ Ich nickte. „Bestimmt hatte ich die ganze Zeit einen knallroten Kopf. Wer stellt denn auch schon so dämliche fragen…“ Annelore lachte. „Bist du dir da so sicher, dass Frauen das wirklich nicht tun?“ Dann betrachtete sie die Schachtel, las die Aufschriften dort und nickte zufrieden. „Sieht ganz so aus, als warst du dort auch sehr erfolgreich. Das hatte ich auch nicht anders erwartet.“ Natürlich freute mich das ein klein wenig. „Ich hoffe“, lachte sie dann, „dass du sie selber brauchen wirst. Könnte ja sein, wenn du „dort unten“ zu voll bist. Aber ich denke, das werden wir nach-her noch ändern.“ Sehr erstaunt schaute ich sie jetzt direkt an. Was sollte denn das bedeuten? Was hatte sie noch mit mir vor? Aber sie verriet nichts.

„Und nachdem du dort fertig warst, hast du dir bestimmt ein Café gesucht, um dich dort zu belohnen“, lächelte sie. „Hattest du dir ja auch verdient und war für die letzte Aufgabe auch nötig.“ „Ich glaube, das war ohnehin der schwierigste Teil.“ „Ach ja? Und wieso? Ich weiß doch, wie gut und sicher du inzwischen als „Frau“ auftreten kannst. Zusammen mit deiner Aufmachung kauft dir das ja wohl jeder Mann ab.“ „Ja, natürlich. Aber wie bringt man denn einen fremden Mann dazu, seine Hand unter den Rock einer Frau zu schieben. Das ist ihnen doch in der Regel strikt untersagt.“ „Und trotzdem halten sich nicht alle dran“, lachte Annelore. „Wie du selber weißt. Und in diesem Fall sollte es ja auch so sein.“ „Ja“, nickte ich, „aber ich kam mir dabei ziemlich blöd vor.“ Erstaunt schaute meine Frau mich jetzt an. „Ach ja? Und warum? Wenn ihr das selber macht, ist euch das doch kein bisschen peinlich oder unangenehm. Na, jetzt weißt du ja, wie es sich für eine „Frau“ anfühlt.“ Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. „Das Schlimmste für ihn war ja wohl, was er dort vorgefunden hatte.“ Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verbeißen. Meine Frau lächelte. „Oh, das kann ich mir gut vorstellen. Ginge mir vermutlich ebenso.“ Ich nickte. „Jedenfalls hat er danach fast blitzartig den Laden verlassen.“ „Was dich be-stimmt amüsiert hat…“ „Ja klar, dich nicht?“ Mit dem Becher in der Hand nickte sie. „Ich stelle mir das gerade bildlich vor.“ Sie musste grinsen.

Dann meinte sie: „Ich muss feststellen, du hast diese Aufgaben wesentlich besser gelöst als ich erwartet hatte. Und noch dazu wirklich in deinen so schicken Ballerinas. Und deswegen habe ich mich – sogar schon vorher – eine Belohnung für dich überlegt.“ Bevor sie mir nun verraten konnte, was das sein würde, klingelte es an der Haustür. „Ah, da kommt sie schon.“ Sie stand auf und ging zur Tür. Gespannt wartete ich in der Küche, was nun wohl kommen würde. In ihrer Begleitung sah ich dann Käthe und Max! Wie lange hatten wir uns schon nicht mehr gesehen! Ich begrüßte sie, wobei Käthe mich eher neugierig anschaute. Wusste sie davon? Bestimmt hatte Annelore ihr das erzählt. Dann meinte sie: „Du siehst verdammt gut aus, so als Frau, meine ich. Und wie Annelore sagte, kannst du dich auch schon wunderbar als „Frau“ in der Öffentlichkeit bewegen. Alle Achtung.“ Auch Max schaute mich von oben bis unten her an und meinte: „Bist du wirklich sicher, dass es Martin ist? Und keine andere Freundin?“ Annelore grinste mich an und nickte mir zu. Kokett hob ich meinen Rock, ließ das Rüschenhöschen sehen und zog dieses nun ein Stückchen herunter. Nun kam mein Kleiner im Käfig zum Vor-schein. „Tja, du hattest wohl Recht.“ Wir setzten uns alle an den Tisch und nun verriet Annelore mir die Belohnung. „Du hast dich wirklich an allen drei Stellen so wunderbar als „Frau“ präsentiert, was dir bestimmt – außer vielleicht bei Gudrun – sicherlich ziemlich schwer gefallen ist. Und das allein finde ich schon ganz toll. Aber „Frau sein“ bedeutet ja auch noch mehr.“ Aufmerksam hörte ich zu, hatte keine Ahnung, was das werden sollte. „Und Frauen werden ja auch gerne von Männern benutzt, was ihnen ja durchaus gut gefällt. Denn immerhin sind sie ja wohl von der Natur dazu auch mit drei sehr nervenreichen Öffnungen versehen, die sich dafür wunderbar eignen.“ Langsam wurde mir klar, was Annelore geplant hat.

„Ich muss feststellen, das ist etwas, was wir bei dir bisher eher „vernachlässigt“ haben. Aber ich denke, wir sollten – und wir werden – es ändern. Nun bist du „leider“ nur mit zwei dieser Öffnungen ausgestattet, was man ja fast als Nachteil sehen könnte. Allerdings weiß ich, dass du damit jedenfalls ganz gut umgehen kannst und es auch liebst, in ihnen verwöhnt zu werden. Und so habe ich mir überlegt, dass wir jetzt eines der beiden von einem richtigen Mann benutzen lassen. Und um es dir nicht gleich so furchtbar schwer zu machen, nehmen wir das hintere, was dir sicherlich am liebsten ist.“ Sie schaute mich an und langsam nickte ich. Fast war ich erleichtert, dass ich – so hatte sie es sich ja wohl gedacht – den Lümmel von Max nicht in den Mund nehmen musste. „Was hältst du davon. Schließlich ist das fast der letzte Schritt, dich voll und ganz zur „Frau“ zu machen.“ Aufmerksam schaute sie mich an. „Das… das wird sicherlich… ganz angenehm.“ „Oh, du brauchst keine Angst zu haben, denn ich werde schon dafür sorgen, dass er das bestimmt wesentlich angenehmer macht als viele andere Frauen das erlebt haben. Und ich bin sicher, dass „er“ dort bei dir sehr gut passen wird. Schließlich haben wir das ja geübt. Und es kommt noch etwas dazu.“ Liebevoll lächelte sie mich an, wartete aber noch mit der weiteren Ausführung. „Du darfst nämlich zusätzlich mich genießen, verwöhnen oder wie immer du es nennen möchtest. Und dazu, mein Süßer, werde ich gemütlich auf dir sitzen. Ich weiß doch, wie gerne du es magst.“ Das klang allerdings sehr angenehm. Fast strahlte ich sie an. „Siehst du, habe ich doch gewusst, dass dich das insgesamt begeistern wird.“ Und sie beugte sich zu mir, küsste mich.

„Du brauchst auch wirklich keine Angst vor Max bzw. seinem Lümmel haben“, meinte nun auch Käthe, die zugehört hatte. Zu ihrem Mann meinte sie nun: „Zieh dich mal aus und lass „Martina“ sehen, was du da unten hast.“ Ohne Proteste und erstaunlich schnell legte Max nun seine Kleidung ab und erstaunt konnte ich sehen, dass er einen schwarzen Gummianzug trug, der ihn von den Füßen bis zum Hals sowie den Handgelenken um-hüllte. Auch sein Lümmel sowie der Beutel darunter trugen hautenges, so wie es sah, ziemlich dickes Gummi. Verblüfft starrte ich ihn an, aber Max lächelte nur. „Ich habe zwar da vorne an dem Lümmel eine kleine Öffnung. Aber sie ist nur zum Pinkeln gedacht. Etwas anderes darf da – wenigstens hier – nicht herauskommen. Sollte mich das jetzt beruhigen? „Du siehst, ich habe an alles gedacht. Und noch etwas sollst du wissen“, erklärte Annelore mir noch. „Käthe ist extra dabei und beobachtet ihren Liebsten. Denn ihre Aufgabe ist dafür, dir ausreichenden Spaß zu verschaffen. Und das ist folgendermaßen gedacht. Er bekommt, wenn sein Lümmel in deinem Popo gesteckt hat, einen Schlag mit dem Rohrstock auf den gummierten Popo. Für ihn bedeutet das, er darf jetzt zehnmal zustoßen. Dann muss er pausieren, bis der nächste Streich kommt. Also hat sie es in der Hand, was und wie viel er bei dir machen darf.“, lächelte sie mich jetzt an.

„Und das soll funktionieren?“ fragte ich skeptisch. „Oh ja, das klappt ganz gewiss, weil wir das nämlich schon ausprobiert haben“, kam jetzt von Käthe. „Wir haben das nämlich bereits mehrfach trainiert.“ Irgendwie fand ich das ja jetzt faszinierend. „Wollen wir anfangen… im Schlafzimmer?“ fragte meine Liebste mich nun. Jetzt konnte ich ja kaum noch ablehnen. Deswegen nickte ich und zu viert gingen wir ins Schlafzimmer. Hier zog sie ihren Rock, die Strumpfhose sowie ihr Höschen aus und stieg aufs Bett. Von mir wurde nur erwartet, dass ich das hübsche Rüschenhöschen ablegte. Dann kam ich zu meiner Liebsten aufs Bett, wo ich mich auf den Rücken legte, sodass der Popo für Max gut zu erreichen war. Einen kurzen Moment später kniete Annelore mit leicht gespreizten Schenkeln über meinem Kopf, ließ mich ihr Geschlecht noch einen Moment betrachten, platzierte dann ihre Spalte über meinem Mund und ich konnte beginnen. Max ließ mich meine Beine anheben, gab die Fußgelenke meiner Frau in die Hände, wo sie festgehalten wurden. Auf diese Weise konnte er mit seinem Mund zwischen meine Popobacken gelangen und dort das kleine Loch nassmachen. Käthe schaute aufmerksam zu. Sie hatte seinen gummierten, steifen Lümmel auf nassgemacht, sodass er dann mit ihm bei mir eindringen konnte. Leise stöhnend empfing ich den kräftigen Kerl, was keinesfalls unangenehm war, zumal ich ja schön häufiger dort genommen worden war.
569. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.05.20 18:45

Als er dann ganz in mir steckte, stoppte das Teil und wartete. Er tat tatsächlich das, was mir erklärt worden war. Und dann kam der erste Hieb, plötzlich und für alle sehr überraschend. Laut pfiff der Rohrstock, klatschte dann auf den festen, Gummi bespannten Hintern, ließ Max kurz zusammenzucken. Und er begann mit seinen erlaubten Bewegungen. Genau zehnmal zog er sich so weit zurück, dass nur der Kopf noch in mir steckte, um ihn dann wieder langsam komplett einzuführen. Dann stoppte er erneut. „Hat es dir gefallen?“ wurde ich gefragt und zur Antwort hob ich die Hand. „Er bekommt das hier allerdings nicht unbedingt als Strafe“, ließ Käthe hören. „Obwohl es dafür auch wohl streng genug aufgetragen wird.“ Und wieder klatschte der Stock auf den Männerhintern, sodass das schöne Spiel erneut begann. „Im Grunde genommen ist es wie bei dir. Ab und zu muss es einfach sein, um eine gewisse Disziplin zu gewähren. Das ist doch bei Männern als bei Frauen.“ Sie lachte, das konnte ich hören, aber nicht sehen. „Mag ja sein, dass er das eher als Strafe sieht als ich. Aber er wird das schon akzeptieren und sich nicht beschweren. Ich mache das ja auch nicht zu hart.“ Die ganze Zeit war ich fleißig und liebevoll an der längst nassen Spalte meiner Liebsten beschäftigt, leckte, saugte und lutschte sie aus so gut es eben ging. Und sicherlich gefiel es ihr ebenso gut wie mir. Ob sie dabei wirklich ernsthaft das Ge-fühl hatte, es macht jetzt bei ihr eine Frau und nicht der eigene Ehemann? Nur die Optik allein reicht ja nicht immer aus. Jedenfalls konnte ich hören, wie ihre Erregung wohl mehr und mehr stieg.

Ganz kurz ging mir durch den Kopf, was Käthe wohl von dieser ganzen Aktion haben würde. Stieg sie vielleicht zum Schluss auf den bestimmt immer noch harten Lümmel ihres Mannes, wenn er schon bei mir nicht abspritzen durfte? Das erschien mir momentan am Wahrscheinlichsten. Aber sicherlich würde ich das noch erleben. Mehr und mehr brachte ich jetzt erst einmal meine Liebste ihrem verdienten Höhepunkt näher. Schließlich wusste ich ja längst, wo und wie sie es am liebsten hatte, wenn sie mit Mund und Zunge verwöhnt wurde. Inzwischen hatte sie sich auch bereits etwas fester auf meinem Gesicht niedergelassen, so dass meine Nase ein klein wenig zwischen ihren Hinterbacken steckten. Trotzdem bekam ich aber noch genügend Luft. Das war ohnehin etwas, worauf sie eigentlich immer achtete. Außer in den kurzen Momenten, wo sie mir schon mal mit voller Absicht die Luftzufuhr abschnitt und mit somit noch geiler machte. Aber daran schien sie jetzt nicht zu denken. Immer wieder spürte ich, wie Max an bzw. in meinem Popo nach der strengen „Aufforderung“ durch Käthe tätig wurde. Obwohl er sich bestimmt kräftig bemühte, kam ich einem Höhepunkt kaum näher – war das beabsichtigt? Es war mit angelegtem Käfig ohnehin schwierig, zu einem „saftigen Ergebnis“ zu kommen, wie Annelore es gerne nannte. Obwohl ich doch inzwischen spürte, wie mein Kleiner sich fester dort hineinquetschte. Allerdings hatte ich auch die Befürchtung, dass es mit voller Absicht geschah, dass ich nicht richtig geiler wurde. Nur wenn es trotzdem passieren würde, hätte meine Liebste damit auch wohl kaum ein Problem. Nun rutschte Annelore etwas nach vorne und bot mir für einige Zeit an, ihre süße kleine Rosette zu verwöhnen. Und sofort begann ich mit der Zunge dort sanft zu lecken. Das gefiel ihr ja ebenso gut wie wenn ich es an der kleinen Spalte machte.

In der Zeit, in der ich dort leckte, „forderte“ Käthe auch Max auf, es mir heftiger und durchgängiger – ohne Pause – zu machen. Aber das bekam ich gar nicht wirklich mit, war viel zu sehr an meiner Liebsten beschäftigt. Und dann rutschte sie wieder zurück, sodass ich an den Liebeslippen lecken konnte. Um sie dann aufzufordern, mir vielleicht noch etwas anzubieten, konzentrierte ich meine Zungenspitze längere Zeit auf dieses kleine Loch dort ganz am Anfang ihrer Spalte, hinter der sich diese kleine Quelle verbarg. Natürlich verstand sie, was ich damit andeuten wollte und tat mir dann auch den Gefallen. Langsam und vorsichtig ließ sie dann den Inhalt herausrinnen, gab ihn mir in meinen wartenden Mund. Wahrscheinlich war es für Annelore auch eine deutliche Erleichterung, zusammen mit sicherlich einem gewissen Vergnügen. Zu genau wusste sie doch, welche Freude sie mir damit machen konnte. Deswegen floss es eher extrem langsam aus ihr, ließ mich leicht schlucken und verlängerte damit sicherlich für beide den Genuss. Dabei konnte ich hören, wie meine Liebste Käthe fragte, ob Max denn auch etwas davon habe, was er gerade in meinem Popo mache. Käthe lachte und antwortete dann: „Ich würde sagen, eher wenig. Zum einen ist das Gummi dort an seinem Lümmel ziemlich dick und zum anderen habe ich seinen harten Lümmel – besonders an dem immer so empfindlichen Kopf vorne in der Hülle – mit einer betäubenden Creme versehen. Damit sie auch ausreichend wirkt, füllte ich in den schicken Überzug auch davon hinein. Das hat mein Süßer aber erst gemerkt, als er seinen Stab dort unterbrachte. Und außerdem sind in dem eher fast zu kleinen Teil, wo sich sein praller Beutel befindet ziemlich viele Spikes, die ein klein wenig in die Haut drücken und ihn zusätzlich ablenken.“

„Das bedeutet also, er hat zwar diesen harten Lümmel sowie einen schön prallen Beutel, merkt aber von seiner Aktion bei „Martina“ recht wenig.“ Käthe nickte. „Aber damit es für ihn nicht so ganz langweilig wird, trägt er in seinem eigenen kleinen Loch einen Stopfen, der durch meine und seine Bewegungen dort Vibrationen – ähnlich einer Liebeskugel – auslöst und wenigstens etwas stimulierend wirkt. Schließlich soll er zwar nicht abspritzen, dennoch Spaß an der Sache haben und einen roten Hintern.“ „Das ist aber lieb von dir“, hörte ich meine Frau. „Na ja, muss doch sein. Schließlich liebe ich meinen Mann doch immer noch. Und so, denke ich, haben wir doch beide was davon.“ Annelore lachte. „Und du meinst, es reicht ihm? Will bzw. kann er denn darauf verzichten, sich nach einer solchen Aktion zu erleichtern? So ganz ohne abzuspritzen?“ „Tja, ihm bleibt doch keine Wahl. Allerdings habe ich ihm schon versprochen, wenn wir dann nachher nach Hause kommen, dann werde ich ihn genüsslich – wenigstens für mich – und ausgiebig abmelken. Und dann wird er anschließend so leer sein, wie er das selber nicht schaffen kann bzw. tut. Das ist nämlich unser neues Spiel und war seine Idee.“ „Tja, unsere Männer haben tatsächlich immer wieder neue Ideen, die wir doch gerne in die Tat umsetzen. Oder ist das nur, damit er doch um so einen Käfig“ - Annelore deutete auf meinen – „ herumkommt? Hast du das schon einmal ernsthaft in Betracht gezogen?“ Käthe nickte und antwortete: „Ja, das habe ich allerdings, konnte mich aber nicht wirklich dazu entschließen. Bis jetzt hatte ich immer den Eindruck, das sei gar nicht erforderlich. Oder er ist so geschickt, seine Tätigkeit an sich selber erfolgreich zu verbergen. Jedenfalls hat er mir gesagt, er würde es nicht tun.“ „Und das glaubst du?“ „Ja, solange, bis ich vom Gegenteil überzeugt bin.“

Max hatte jetzt eine Pause machen dürfen. Jetzt gab es wieder einen Striemen und die Bewegungen fingen wieder an. Und ich bemühte mich, nachdem Annelore mir nichts mehr in den Mund gab, sie nun doch zum Höhepunkt zu bringen. Wahrscheinlich schien das, was sie eben mit mir gemacht hatte, sie auch ein Stück weiter-gebracht zu haben, denn die Geräusche wurden lauter. Und ich hatte auch deutlich das Gefühl, meine Liebste wurde dort heißer und nasser. Tatsächlich dauerte es dann nur noch einen kurzen Moment und sie erreichte ihren Höhepunkt. Das Keuchen wurde lauter, ihre Muskeln verkrampften sich kurz und heftig, es kam sehr viel Liebessaft heraus. Meine Beine, immer noch von ihr festgehalten, zitterten. Und ich machte sanft und vorsichtig mit der Zunge weiter, sollte sie doch möglichst lange was davon haben. So dauerte es für mich gefühlte mehrere Minuten so an, als würde sie auf den höchsten Höhen schweben, bevor sie sich langsam beruhigte und auf mir zusammensank. Ihr Atem wurde ruhiger, während Max immer noch seinen Stab in mir vor und zurück bewegte. Erst als Annelore zufrieden seufzte, wurde auch das beendet. Noch steckte er tief in mir und ich versuchte nun, diesen harten Stab mit meinen Muskeln zusammenzudrücken, was mir kaum gelang. Dann zog er sich aus mir zurück und ich spürte, wie sich das eben noch benutzte Loch zwischen meinen Hinterbacken sich schloss. Annelore gab meine Beine frei und ich legte sie aufs Bett. Als meine Frau sich nun auch noch erhob, konnte ich sehen, wie Käthe den nassglänzenden Gummilümmel ihres Mannes abwischte. Sie bemerkte meinen Blick, lachte und sagte dann: „Es ist nichts von dir haften geblieben.“ Das beruhigte mich, hatte ich mir zuvor schon darüber Gedanken gemacht.

Annelore, die neben mir am Bett stand, fragte nun: „Zufrieden mit deiner Belohnung?“ Ich nickte. „Ja, auf jeden Fall. Hat mir echt gut gefallen?“ Etwas argwöhnisch betrachteten sie mich jetzt. „Selbst die Nummer mit seinem Stab?“ fragte sie und deutete auf Max. „Oder lügst du mich an?“ „Ja, auch das. Ich denke, so hat dein Training doch einen gewissen Sinn gehabt.“ Ich lächelte sie an. „Ah ja, so siehst du das? Okay, meinetwegen. Das bedeutet allerdings auch, dass wir es in ähnlicher Weise wiederholen können, weil das ja nun zu einer „Frau“ gehört, die du so gerne sein möchtest.“ Da hatte meine Liebste wohl vollkommen Recht und ich nickte zustimmend. „Wenn ich jetzt noch möchte, dass du dich richtig bei Käthe – so von Frau zu Frau – bedanken sollst, wie würdest du es machen?“ Erstaunt schaute ich von der einen zur anderen Frau, bevor ich antwortete. „Na ja, so viele Möglichkeiten habe ich ja nicht. So könnte ich es wie bei dir machen, indem sie auf mir Platz nimmt. Oder dasselbe im Stehen… Natürlich wäre es auch mit einem Gummifreund oder Vibrator möglich…“ Annelore schaute zu Käthe. „Ja, klingt alles ganz angenehm“, meinte die Frau und lächelte. „und du würdest es wirklich komplett so machen wie bei deiner Frau?“ kam dann von ihr. „Wirklich alles?“ Ich verstand, worauf die Frau hinauswollte und nickte. „Ja, komplett…“ „Und auch „dafür“ wäre noch Platz?“ Ich stimmte zu. „Kommt natürlich auf die Menge an…“ „Tja, es ist keine Kleinigkeit.“ „Bevor du nun noch lange herumredest, tu es einfach!“ forderte meine Liebste mich so auf. „Kannst du das auch, wenn du am Boden kniest?“ „Natürlich, ist ja nicht sonderlich schwierig.“ „Also…“, kam von Käthe und sie legte ihren Slip ab. Max schaute ein klein wenig neidisch zu, konnte aber nichts ändern. Dann stand sie bereit und begab mich auf den Boden, kniete dort und wartete.

Langsam kam Käthe näher, hob ihren Rock und ließ mich sehen, was es dort Feines gab. „Keine Ahnung, ob ich nun mit deiner Frau überhaupt konkurrieren kann“, lächelte sie. „Also Max war bisher damit immer zufrieden. Ich denke, dann wirst du es auch sein.“ Kurz schaute sie zu Annelore und fragte: „Gibt es Probleme, wenn ich gerade vier Wochen herumhabe?“ „Ach, du meinst, du hast deine Tage? Nein, damit kommt er gut zurecht.“ Prima, dachte ich nur. Käthe schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber ich hatte sie erst vor drei Tagen und deswegen…“ „Da brauchst du dir keinerlei Gedanken zu machen“, lachte Annelore. „Du weißt doch, wie ein braver Ehemann funktioniert. Oder kann Max damit nicht umgehen?“ Käthe verzog das Gesicht, schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, immer noch nicht so richtig. Aber wir arbeiten dran.“ Sie schaute zu mir herunter: „Und dir macht es wirklich nichts aus?“ Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre alles andere jetzt sicherlich eine extrem falsche Antwort gewesen. So schüttelte ich den Kopf und meinte nur: „Was soll mich denn daran stören? Ich meine, das gehört doch zu einer Frau wie alles andere auch.“ „Das sagst du. Aber viele Männer sehen das anders.“ Sie deutete auf Max. „Das ist aber ungeschickt“, wagte ich vorsichtig zu sagen. „Ich meine, daran sollte man sich wirklich nicht stören, wenn man seine Frau liebt.“ „Und du glaubst, es geht so einfach? Ich denke, auch nicht alle Frauen mögen das, lassen es schon gar nicht an sich machen, egal wie groß die Liebe nun ist.“ „Ja, das gibt es“, meinte auch Annelore. „Aber wir gehören eben nicht dazu. Und ich denke, du bringst deinen Liebsten auch noch dazu.“ Käthe, die bereits ganz dicht vor mir stand, kam nun auch noch das letzte Stückchen, sodass ihre Spalte über meinen Mund zu liegen kam. Ich drückte fest dagegen, nahm die Zungenspitze und ließ sie genau an der richtigen Stelle spüren, dass beginnen konnte.

„Oh, das kitzelt aber“, lachte sie. Und schon begann es aus ihr herauszusprudeln. Da ihr offensichtlich dazu ein klein wenig die Übung fehlte, kam es sehr kräftig und ich hatte etwas Mühe, alles schnell genug zu schlucken. Trotzdem schaffte ich es, ohne einen Tropfen zu verlieren. Leise stöhnte die Frau über mir, was sicherlich vor Erleichterung war. Und tatsächlich hatte sie eine ganze Menge von ihrem Champagner dort gespeichert, den sie mir sicherlich auch mit entsprechendem Genuss schenkte. Endlich wurde es weniger, bis es kurz darauf versiegte. Brav leckte ich die letzten Tröpfchen noch ab, um mich dann mit der restlichen Spalte zu beschäftigen. Hier gab es – natürlich – einen anderen Geschmack als bei Annelore. Er war irgendwie herber, kräftiger, was ich auch auf den momentanen Umstand zurückführte. Trotzdem fand ich es erstaunlich erregend, zumal ich ohnehin immer wieder gerne mal eine andere Frau „probierte“ – wenn es mir denn genehmigt war. Zusätzlich zu dem Geschmack nahm ich auch den anderen Duft auf. Um den Kontakt nicht zu verlieren – das geschah sonst im Stehen recht leicht – legte ich meine Hände auf die kräftigen Popobacken der Frau, drückte sie so fester auf mich. Und sie hatte nichts dagegen, jedenfalls gab es keine abwehrende Reaktion. So konnte ich erst außen und dann immer mehr auch im Inneren dieser Frau tätig werden, ließ sie keuchen und stöhnen. Immer wieder – aber wirklich nur ganz kurz – besuchte ich auch den eher winzigen Kirschkern, ließ sie zusammenzucken und heftiger keuchen, wenn ich ihn berührte. Jetzt konzentrierte ich mich voll und ganz auf meine Aufgabe, nahm die Welt um mich herum kaum noch wahr. Und so schaffte ich es in sehr kurzer Zeit auch schon, dass es Käthe schon kam. Und zwar richtig anständig.

Dabei rann mir ihr Liebessaft in den Mund und der Zunge in Richtung Kehle. Ganz intensiv schmeckte ich diesen Saft also, empfand ihn aber eher als angenehm. So presste ich meine Lippen dort fest auf das heiße Fleisch, wollte unbedingt alles haben. Das schien Käthe auch zu spüren, denn sie machte keinerlei Anstalten, sich mir zu entziehen. Nach und nach kamen immer noch heiße Tropfen und erfreuten mich ebenso wie sie. Dass Annelore mittlerweile den immer noch harten Lümmel von Max gegriffen hatte, ihn so mit der Hand kräftig massierte und dabei auch den Beutel drückte, sodass er immer wieder das Gesicht verzog, bekamen wir gar nicht mit. Allerdings glaube ich nicht, dass Annelore ernsthaft bemüht war, dem Mann auch einen Höhepunkt zu verschaffen, ganz im Gegenteil. Ihr ging es wohl eher um etwas anderes. Dass es dem Mann nicht besonders angenehm war, konnte man den sich immer wieder öffnenden und schließenden Händen deutlich ansehen. Aber er versuchte auch gar nicht, meine Liebste irgendwie zu bremsen. Zum einen hätte das sicherlich keinen Zweck gehabt und andererseits sah es sogar so aus, als würde er es innerhalb gewisser Grenzen sogar noch genießen. Jedenfalls konnte meine Frau das von seinem Gesicht ablesen und machte schon allein deswegen weiter. Dabei sah es sogar noch so aus, dass Annelore schon wieder etwas erregter wurde. Leises Keuchen und Stöhnen begleitete nämlich das ganze geile Spiel der beiden. Bei Käthe wurde es bereits langsam weniger und bevor ich mich zurückziehen konnte, was ohnehin durch ihre Hände auf meinem Kopf wohl erfolgreich verhindert werden würde, kam die andere Nässe aus ihr heraus und sprudelte mir in den Mund. Im ersten Moment überraschte es mich ein klein wenig. Aber dann gab ich mir größte Mühe, wirklich alles sauber aufzunehmen. Woher konnte denn schon wieder stammen? Hatte sie mir vorher nicht alles gegeben? Ich schaute hoch zu ihr und sah in ein breit grinsendes Gesicht. „Na, ist mir die Überraschung geglückt?“ Und immer kam noch etwas aus ihr heraus, floss mir in den Mund.
570. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.05.20 17:46

Das hatte Annelore auch mitbekommen und fragte nun: „Was hast du denn gemacht?“ „Ach, ich hatte mir vor-hin einen Teil von meinem Champagner aufgehoben, um es ihm jetzt noch zu geben. Und darauf war er irgendwie gar nicht wirklich vorbereitet. Ich fand diese Idee recht nett.“ „Und, ist er trotzdem brav?“ „Oh ja, absolut!“ Nur langsam – sie war jetzt wirklich fertig – gab sie meinen Kopf frei und ich bedankte mich noch mit dem Ablecken der Stellen dort unten. „Also ich muss sagen, das gefällt mir richtig gut. Das ist etwas, was eigentlich jede Frau machen sollte. Ich denke, sehr viele wissen gar nicht, worauf sie verzichten, was ihnen überhaupt entgeht.“ Ich saß vor ihr und grinste. „Ach ja? Ist das wirklich so? Und was ist mit den Männern?“ Käthe schaute meine frau und fragte erstaunt: „Was soll denn mit den Männern sein?“ „Ich meine nur, vielleicht sollten sie auch damit einverstanden sein.“ „Also, ich glaube, das siehst du viel zu eng. Natürlich müssen sie sich froh und glücklich schätzen, dass wir ihnen das überhaupt schenken! Das ist doch etwas ganz Persönliches, Intimes von der eigenen Frau. Und das bekommt schließlich nicht jeder!“ „Machst du es dir damit nicht ein wenig zu einfach?“ Heftig schüttelte sie den Kopf und fragte Max: „Was hältst du denn von meiner Idee? Du bist doch sicherlich auch dafür, oder?“ Er schaute seine Frau an, dann schüttelte er langsam den Kopf. „Nein, tut mir leid, bin ich nicht. Und wenn du es als noch so toll, ja fast unentbehrlich für uns Männer hältst, ich mag es trotzdem nicht.“ Ziemlich konsterniert betrachtete Käthe ihn nun und dann kam ziemlich leise: „Also da bin ich jetzt schon ein wenig enttäuscht.“

Ich lächelte die Frau an und meinte: „Hat dich seine Ablehnung jetzt wirklich ernsthaft überrascht? Ich meine, es stehen wirklich nicht alle auf diesem Saft. Und erzwingen kann man das ohnehin nicht. Es ist doch eher eine freiwillige Leistung – von beiden Seiten. Manchmal kann man es auch erreichen, wenn man dem Partner immer wieder mal ein paar Tröpfchen dazu gibt, wenn er – oder auch sie – da unten ohnehin gerade beschäftigt ist. Und natürlich gibt es auch sehr viele, die es wirklich komplett ablehnen. Da kann man nichts machen.“ „Tja, wenn es dann so ist, muss ich mich damit wohl abfinden“, kam jetzt von Käthe, die ihren Max mit leisem Be-dauern anschaute. „Aber ich will dich ja auch nicht zu etwas zwingen, was dir absolut nicht gefällt. Dann ist es eben so. davon hängt ja wohl unser Glück nicht ab.“ Max lächelte und bedankte sich bei seiner Frau. „Es freut mich, dass du das so siehst. Aber wie Martin sagte, du kannst es ja immer mal wieder mit einer winzigen Menge ausprobieren. Kann ja sein, dass es mir dann doch gefällt, wenn du ab und zu in deiner höchsten Erregung ein paar Tröpfchen spendest.“ Käthe nickte. „Das, mein Lieber, ist aber eher schwierig. Eine Frau kann nämlich eigentlich nicht beides, wenigstens nicht gezielt. Nur ab und zu kommen rein aus Versehen einzelne Tröpfchen, aber steuern kann ich das nicht. Okay, ich werde mich jetzt erst einmal von der Idee verabschieden. Macht auch nichts.“ Damit war das Thema wohl erst einmal erledigt und ich konnte sehen, dass Max darüber doch wohl ziemlich erleichtert war. Jeder Mensch ist anders.

Nun verlegten wir das Ganze in die Küche – es war einfach bequemer – und ich machte dort Kaffee, den wir wohl alle brauchen konnten. „Wie weit magst du denn Gummi?“ fragte Käthe mich bzw. Annelore. „Also ich finde es ganz toll“, meinte ich. „Das enge Gefühl, die Wärme, alleszusammen auf der Haut ist für mich riesiger Genuss.“ „Ich hatte zu Anfang doch einige Schwierigkeiten genau mit diesen Punkten, die Martin gerade angesprochen hat“, kam dann von meiner Frau. „Dieses rutschige Gefühl des nassen Materials fand ich zuerst eklig. Aber dann habe ich festgestellt, dass sich die Haut tatsächlich daran gewöhnt. Habe ich zuerst ja nicht geglaubt. Tatsächlich muss man das quasi auch trainieren.“ Käthe und Max nickten. „Tja, wie vieles andere auch. Aber es gibt ja auch wirklich schicke Sachen, gerade für uns Frauen“, meinte die Frau. „Wenn man die richtige Figur dazu hat“, lachte Annelore. „Ach nein, so schlimm ist das doch nicht. Klar, rank und schlank sieht immer besser aus. Aber nun sind eben nicht alle Menschen so. das muss aber doch nicht heißen, dass sie auf alles verzichten müssen.“ „Hat Max denn Gummi schon gemacht, bevor ihr euch kennengelernt habt? Ich meine, wer hat es denn von wem gelernt.“ Käthe sagte dann: „In diesem Fall war Max derjenige, der es zuvor schon kannte, aber auch eher wenig, weil die finanziellen Mittel nicht wirklich ausreichten. Das änderte sich erst langsam. Und mich hat er davon überzeugt, wie schön es wirklich sein kann.“ Ich grinste. „Das ist wohl bei den meisten Paaren so, dass der Mann eher die Frau dazu bringt als umgekehrt.“ Käthe nickte. „Aber eines musste ich sehr schnell feststellen. Wenn eine Frau längere Zeit Gummi trug, hatte sie einen fantastischen Duft und Geschmack.“ Sofort nickten Max und ich, weil es stimmte. Da der Kaffee inzwischen auch fertig und eingeschenkt worden war, entstand eine kleine Pause. „Ist bei deinen Bekannten auch jemand, der ähnliche Vorlieben hat wie ihr?“ fragte Max nun und auch Käthe schaute neugierig zu Annelore und mir. „Ja, aber längst nicht so intensiv.“ „Und ihr habt nie versucht, sie davon zu überzeugen?“

Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das hat wenig Zweck. Klar, man kann ihnen natürlich zeigen und davon vorschwärmen. Aber letztendlich muss das jeder für sich selber entdecken. Und so haben wir das auch gemacht. Wie weit die einzelnen Freundinnen und Freunde sind, kann ich nicht genau sagen. Meine beste Freundin macht jedenfalls nur einen Teil ähnlich wie wir.“ „Aber das ist doch, wenn man so will, gar nicht so außer-gewöhnlich“, meinte Max. „Viele Männer mögen eben Damenwäsche nicht nur an den Frauen, sondern auch bei sich selber. Und Gummi, na ja, das ist vielleicht etwas schwieriger. Es gibt eben so unwahrscheinlich viele Spielarten.“ So gingen die Gespräche einige Zeit hin und her, wir tranken dabei den Kaffee und knabberten ein paar Kekse. Plötzlich meinte Käthe dann: „Ich müsste mal eben für kleine Mädchen.“ Sofort warf ich einen bittenden Blick zu Annelore, den sie mit einem Lächeln erwiderte und dann antwortete: „Frag sie doch.“ Käthe schaute erst Annelore, dann mich an und fragte: „Ist was?“ Annelore nickte und meinte: Ich glaube, Martin hätte da eine Frage.“ „Muss das jetzt sein, es ist dringend…“ „Ja, ich denke schon. Also…“ Kurz druckste ich noch herum und fragte dann mutig und sehr direkt: „Würdest du mir erlauben… ich meine, könnte ich vielleicht noch einmal… Du weißt sicher schon, was ich möchte.“ Sofort hatte ich den Eindruck, dass es der Frau völlig klar war, was sie aber nicht zugab.

„Na, mein Lieber, nun sag schon, was du wirklich möchtest.“ Eigentlich war mir das ja peinlich, aber dann schaffte ich es doch. „Ich wollte fragen, ob du mir gestattest, wieder meinen Mund an deine kleine Quelle zu halten…“ „Aber natürlich, sehr gerne sogar. Aber wozu soll denn das nützlich sein?“ Au Mann, warum stellt die Frau sich denn so kompliziert an! „Ich möchte, dass du mir das, was dann herauskommt, freiwillig gibst.“ So, jetzt war es heraus. „Das wäre doch für dich auch viel einfacher, wenn ich dort jetzt unter dem Tisch meinen Mund dort aufdrücke.“ „So, das möchtest du gerne. Und wie ich feststellen konnte, hat Annelore auch wohl nichts dagegen. Ist das richtig?“ Sie grinste meine Frau an, die langsam nickte. „Also wenn das so ist, dann natürlich herzlich gerne. Es ist ja für mich tatsächlich bequemer.“ Schnell verschwand ich unter dem Tisch und dachte mir, dass Max mir das wohl vorläufig nicht streitig machen würde – wenn überhaupt jemals. Dort fand ich zwischen den bereits gut gespreizten Schenkeln auch gleich die betreffende Stelle und legte meinen leicht geöffneten Mund darüber. „Also bei mir macht er sich immer kurz mit der Zungenspitze bemerkbar, wenn er bereits ist“, hörte ich nun von meiner Frau. Und sofort tat ich es hier auch, was Käthe richtig verstand. Kurz darauf begann es auch schon heiß zu sprudeln. Was ich allerdings nicht mitbekommen hatte: Annelore signalisierte der Frau, sich ein kleines Stück zurückzuziehen, was sie auch gleich tat. Die Folge war, dass ich die heiße, intime Flüssigkeit über das Gesicht bekam und nicht wie erwartet in den Mund. Im ersten Moment war ich natürlich sehr überrascht, wagte aber nicht, meinen Mund dort wieder aufzudrücken. Dann hörte ich von oben ein Lachen und die Frage: „Und?“ „Klar!“ kam sofort als Antwort.

Während ich also dort unter dem Tisch hockte, kam eine erstaunliche Menge aus der Frau heraus. Als sie dann fertig war, kam von oben nur ziemlich streng von meiner Frau(!): „Ablecken!“ Das war für mich ja kein Problem, nur überraschte es mich doch ziemlich. Sofort begann ich also, dort alles abzulecken, damit es auch schön sauber und trocken wurde. Als ich dann fertig war und unter dem Tisch hervorkam, schaute Annelore mich er-staunt an und fragte: „Sag mal, wie siehst du denn aus! Bist du denn wirklich nicht in der Lage, diese einfache Aufgabe ohne eine solche Sauerei zu erledigen? Hast du das nicht oft genug geübt und ausgerechnet bei unserem Besuch klappt es nicht? Schäm dich!“ Und Käthe ergänzte noch: „Also das finde ich ja jetzt ganz schön peinlich. Wenn Max das passieren würde, müsste er mit einer Bestrafung rechnen.“ Nun das Max es nie passieren würde, weil er gar nicht auf diese Idee kommen würde, dachte ich. Ich suchte keinerlei Entschuldigung, weil sie ohnehin nicht akzeptiert würden. Also blieb ich erst einmal ziemlich betroffen am Boden sitzen. Und schon kam von meiner Frau: „Und nun? Willst du Ferkel etwa so am Boden sitzen bleiben und die Pfütze – ist doch garantiert eine dort – so lassen? Aufwischen, aber zackig!“ Ziemlich überrascht über ihren strengen Ton beeilte ich mich, Lappen und Eimer zu besorgen, um das Malheur zu beseitigen. Natürlich wurde ich von den beiden Frauen dabei auch noch beobachtet. Endlich schienen sie dann doch zufrieden zu sein, und ich brachte alles zurück an Ort und Stelle.

Dann kam ich zurück, kniete mich mit gesenktem Kopf neben Annelore, wartete darauf, was noch kommen würde. „Sag mal, du spinnst wohl“, bekam ich sofort zu hören. „Glaubst du im Ernst, ich mag so jemanden neben mir sitzen haben? Einen Mann, der sich von einer anderen Frau nassmachen lässt? Kann ja wohl nicht wahr sein! Sieh zu, dass du unter der Dusche verschwindest!“ „Würdest du vorher bitte noch meine Ballerinas aufschließen?“ bat ich sie leise. „Sonst wird es nicht gehen.“ „Auch das noch! Alles muss man selber machen!“ Immerhin öffnete sie die kleinen Schlösschen und ich konnte die Ballerinas aufschnüren und endlich ablegen. Welche Erholung! Dann beeilte ich mich ins Bad zu gelangen, hörte aber noch von meiner Frau: „Du kommst nackt zurück, damit du deine Bestrafung erhältst! Und vergiss nicht, dass du nur kalt duschst!“ Verdammt, das auch noch. Im Bad zog ich mich schnell aus, sortierte die zu waschende Wäsche in die Maschine, legte den Rest separat. Schnell ging ich unter die Dusche und duschte tatsächlich nur kalt, was natürlich alles andere als angenehm war. Deswegen dauerte es auch nicht sonderlich lange, bis ich fertig war und mich abtrocknete. So ging ich zurück zu den anderen in die Küche, wo ich interessiert besonders von meiner Frau angeschaut wurde. „Vorzeigen!“ Vor ihren Augen drehte ich mich um mich selber; sie schien zufrieden zu sein. „Dir ist ja wohl klar, was jetzt auf dich zukommt.“ Ich nickte. „Und ich hoffe doch, du nimmst es anständig hin, ohne zu wissen, was es sein wird.“ Wieder nickte ich. „Habe ich nicht anders erwartet“, meinte Annelore. Jetzt stand sie auf und holte den Rohrstock, den Käthe vorhin ja schon benutzt hatte. Mit ihm in der Hand hieß es dann: „Aufstehen und über den Tisch beugen.“ Schnell gehorchte ich, während der Rohrstock bereits durch die Luft pfiff. Dabei konnte ich sehen, wie erschrocken Käthe und Max schauten. Wahrscheinlich überlegten sie, ob Annelore ihn auch so heftig auf meinem Hintern einsetzen würde. Ich war mir da noch nicht so sicher. Schließlich war ja bei meiner Lady alles möglich.

Als ich bereitstand, strich Annelores Hand sanft über meine Hinterbacken. „Er kann ganz schön was aushalten“, erklärte sie Käthe. „Und leider war das auch manchmal schon nötig. Du weißt ja selber, wie Männer sind…“ Schon wieder ließ sie den Stock durch die Luft pfeifen, wobei sich meine Hinterbacken leicht verkrampften. „Und wie du siehst, gefällt ihm dieses Geräusch nicht besonders. Aber darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen.“ Immer noch strich die warme, oft so liebevolle Hand über meine Backen. Dann bekam ich meine Strafe zu hören. „Also für dieses peinlich und äußerst ungehörige Benehmen – ich hatte doch eigentlich nichts gemacht, schließlich hatte Käthe mich nassgemacht – bekommt dein Hintern fetzt auf jede Seite fünf Striemen, die sicherlich deutlich zu sehen sein werden. Und wenn ich sage Striemen, dann darfst du das wörtlich nehmen. Schließlich brauchst du ja wohl ein Andenken. Möchtest du noch etwas dazu sagen?“ fragte sie mich nun auch noch. „Es… es tut mir sehr leid“, brachte ich dann leise heraus. „Na, das ist ja auch wohl das Mindeste!“ Ich konnte hören, wie Käthe ansetzte: „Aber er kann doch nichts…“ „Nein“, beruhigte Annelore die Frau sofort. „Du kannst doch nichts für seine männliche Ungeschicktheit. Nicht einmal seinen Mund kann er bei einer anderen Frau fest genug auf die entscheidende Stelle drücken und dort festhalten. Bei mir ist ihm das noch nie passiert.“ Käthe versuchte gar nicht weiter, sich dafür zu entschuldigen. „Und nun halt still!“

Annelore stellte sich bereit und schon ging es los. In regelmäßigen Abständen, immer mit einer kleinen Pause dazwischen, klatschte der Rohrstock abwechselnd auf meine Hinterbacken. Und sie hinterließen garantiert deutlich sichtbare Spuren. Ich weiß nicht, was die Zuschauer erwartet hatten, aber es sah und hörte sich jedenfalls wohl viel schlimmer an als es tatsächlich war. Natürlich spürte ich jeden Schlag sehr deutlich, war aber dennoch zu ertragen. Da hatte Annelore schon deutlich heftiger gesorgt. Trotzdem war ich froh, als es dann überstanden war und jede Backe mit fünf wirklich sichtbaren Striemen „verziert“ war. Annelore machte natürlich ein paar Bilder, die sie mir später zeigte. „Und weil mir das so gut gefallen hat“, lachte sie dann, „bekommst du noch zwei Extra.“ Und schon klatschte es erneut. Zufrieden legte sie den Rohrstock auf den Tisch und meinte: „Jetzt zeigst du unseren Gästen das Ergebnis.“ Ich stand wieder auf und drehte mich so um, dass der Popo zu Käthe und Max zeigte. Käthe musste dann auch gleich nachfühlen, stellte fest, dass ich dort tatsächlich kleine Erhöhungen von jedem Hieb hatte. Fein säuberlich legen sie nebeneinander. Darin war Annelore längst sehr gut geübt. „Wow, wie sich das anfühlt! Fass mal an“, erlaubte sie dann auch Max. „Damit du weißt, was dir auch blühen kann.“ Sofort probierte der Mann, sagte aber gleich: „Das meinst du doch nicht ernst! Kommt überhaupt nicht in Frage! Du kannst mir doch so nicht den Hintern verhauen!“ „So, meinst du. Und warum kann ich das nicht?“ fragte Käthe mit einem süffisanten Lächeln. „Immerhin bist du mein Ehemann, der mir sogar versprochen hat: In guten wie in schlechten tagen. Erinnerst du dich noch daran?“ „Aber das war doch nicht gemeint“, kam etwas hilflos von ihm. „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Vielleicht solltest du darüber noch einmal genauer nachdenken…“

„Tja, am Anfang war Martin in dieser Beziehung auch einer ganz ähnlichen Meinung wie Max“, kam von Annelore. „Aber ich muss sagen, wir haben uns erstaunlich schnell arrangiert, nicht wahr, Liebster?“ Meine Frau lächelte mich an. Ich nickte lieber gleich. „Außerdem sind wir längst soweit, dass es so wie heute nur noch ganz selten nötig ist. Aber hin und wieder doch, wie ihr gerade gesehen habt. Männer werden sonst sehr leicht übermütig.“ „Sag ich ja auch“, meinte Käthe zu max. „Wenn du brav bist und gehorchst, muss das auch nicht sein.“ „Außerdem heizt diese Sache einem Mann auch ganz gut ein. Schau dir mal den Lümmel deines Mannes an“, grinste Annelore und deutete auf die Beule in der Hose von Max. Sofort legte er seine Hand darüber, weil es ihm peinlich war. „Ach ja? Ist ja interessant“, meinte Käthe. „Lass doch mal sehen, was du da wirklich in der Hose hast.“ Er stand auf, öffnete die Hose und zog sie nun herunter. „Schau an! Was für ein harter Lümmel! Hast wohl wieder schweinische Gedanken gehabt, wie? Oder soll ich glauben, der Anblick von der „Behandlung“ des anderen Mannes hier hat das bewirkt? Tja, dem muss ich dann wohl gleich abhelfen.“ Und schon griff sie fest nach dem harten Lümmel und begann ihn zu massieren, die Hand auf und ab zu bewegen. Sie war drauf und dran, ihn kräftig abzumelken. Annelore lachte. „Das hatte er wohl nicht erwartet. Das brauche ich bei Martin nach einer solchen Aktion wie eben – ich meine das auf dem hintern – ja glücklicherweise nicht zu machen.“ Sie deutete auf den Käfig an meinem Kleinen. Dann schaute sie mich an und sagte: „Geh du dich mal lieber an-ziehen. Das hier brauchst du gar nicht zu sehen.“ Obwohl ich das durchaus interessant fand, verschwand ich lieber im Schlafzimmer. Dort kleidete ich mich an und kam schon bald zurück. Aber Käthe war inzwischen erfolgreich gewesen, hatte Max zu einem deutlich und erstaunlich kräftigen Abspritzen gebracht. Und so saß er bereits wieder angezogen da.
571. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.05.20 20:03

Kurz betrachtete Annelore mich und ich erwartet fast einen Kommentar dazu, aber sie sagte nicht, sodass ich mich wieder an meinen Platz setzte. Erst jetzt schaute sie mich an und fragte: „Wie konnte dir denn das passieren? Ich weiß doch, dass du längst ausreichend Übung hast.“ „Ich weiß auch nicht“, gab ich zu, obwohl ich natürlich genau wusste, was gewesen war – Annelore ja auch. „Versprich mir, dass das nie wieder vorkommt. Also bei mir wäre das ja nicht so schlimm – wenn wir alleine sind. Aber gerade jetzt. Nein, das verstehe ich nicht.“ „Wird nicht wieder vorkommen“, versicherte ich meiner Frau. „Na, das will ich auch hoffen.“ Und zu Käthe sagte sie auch noch: „Also das ist mir so peinlich. Ich hoffe, du kannst ihm verzeihen.“ Nachdenklich schaute Käthe mich an, dann nickte sie. „Ich denke schon. Mach dir deswegen keine allzu großen Gedanken.“ „Nein, aber diese Blamage…“ Hört doch auf mit diesem Theater, hätte ich am liebsten sagt. Mir war auch nicht klar, in wieweit Max das alles durchschaute. „Das ist normalerweise überhaupt nicht seine Art. Keine Ahnung, was in ihn gefahren ist. Aber ich denke, er hat daraus gelernt.“ Beide Ladys schauten mich an und ich nickte. Nur mit einiger Mühe konnte ich auf meinem Hintern stillsitzen, was meiner Liebsten aber nicht verborgen blieb. Breit grinste sie mich an und sagte: „Tja, das kann dabei herauskommen.“ Erst jetzt schien auch Max mitzubekommen, was bei mir los war. Er hatte die ganze Zeit mehr oder weniger aufmerksam zugehört und auch gelächelt, als er vorhin mein „Missgeschick“ zu sehen bekommen hatte. Natürlich fand ich das nicht in Ordnung, sagte aber lieber nichts dazu. Dabei überlegte ich, ob ihn sein garantiert wieder harter Lümmel in der engen Gummihose vielleicht auch wieder ordentlich piesacken würde. Dabei konnte es ja durchaus sein, dass sogar noch schlimmer war. Ich war ja eigentlich nur nass geworden. „Du solltest dich eher ein klein wenig zusammennehmen“, kam auch prompt von seiner Frau.

„Was ich dir unbedingt noch erzählen wollte“, begann Käthe nun. „Wir haben bisher immer mal wieder ganz gerne „Frauenarzt-Spiele“ gemacht. Ich habe nämlich absolut keine Probleme mit diesem Stuhl, im Gegensatz zu vielen anderen Frauen. Ich finde es eher sexy und geil. Aber bisher fand das eher auf dem Tisch statt, was nicht sonderlich bequem war.“ Lächelnd nickte Annelore. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen.“ „Aber nun habe ich jemanden gefunden, der uns solch einen Stuhl verkauft. Natürlich geraucht, aber gut erhalten. In den nächsten Tagen werde ich ihn bekommen. Damit wollte ich nur sagen, wenn du mal Bedarf daran hast, könnte ihr uns ja gerne besuchen.“ Sofort konnte ich sehen, dass meine Frau diese Idee sehr gut fand. „Dir ist bestimmt ebenso klar wie uns, was man dort für tolle Sachen machen kann. Ab und zu hätte ich ja gerne schon mal in der Praxis damit angefangen. Aber das kann ich natürlich meiner Frauenärztin nicht antun. Obwohl... vielleicht würde sie sogar mitmachen.“ Käthe grinste. „Und außerdem gab es eine ganze Menge „Zubehör“, die normalerweise wohl nicht dazu gehören.“ „Und was sind das für Dinge?“ fragte Annelore. „Ach, zum Beispiel verschiedene Dehnungsstäbe aus Metall, Gummifreunde verschiedener Dinge und auch zum Aufpumpen, eine Saugglocke, auf die ich mich schon ganz besonders freue. Und, das hätte ich fast vergessen, eine kleine F…-Maschine ist auch dabei. Ich denke, darauf wirst du dich sicherlich auch freuen.“ Vergnügt grinste sie meine Frau an. „Man kann sie natürlich auch bei Männern sehr gut verwenden, die solch einen Stuhl ja schon immer gerne ausprobieren wollten.“ Oh ja, ganz bestimmt, dachte ich mir. Und ich hoffte, dass Annelore schon sehr bald einem Besuch bei Käthe zustimmen würde.

„Weißt du schon genaueres, wenn du ihn geliefert bekommst?“ fragte Annelore und ich sah, dass sie schon ein klein wenig gierig erschien. „Ich meine, nicht dass ich diese Art Stuhl so besonders liebe. Aber er hat mich auch schon immer ein klein wenig geil gemacht, was man natürlich als Frau überhaupt nicht zeigen darf. Und was meinen Liebsten angeht“ – sie schaute gleich zu mir rüber – „gesagt hat er nicht, dass er das Teil einmal aus-probieren möchte. Aber es ist mir schon längst klar, dass er auch zu der Kategorie Männer gehört, die ganz scharf darauf ist.“ „Und genau aus diesem Grund mit gibt es dort zahlreiche Möglichkeiten, das „arme Opfer“ dort auch entsprechend festzuschnallen. Denn ich denke, so ohne wird es nicht gehen. Hängt natürlich davon ab, was man anstellen will.“ „Oh ja, das kann ich mir denken“, lachte meine Frau. Ha, ha, total witzig. Ich kann mir schon denken, was euch so vorschwebt! Und davon wird mir garantiert einiges nicht gefallen. Aber vergiss nicht, ich kann das auch mit dir machen. Plötzlich schaute Annelore mich fragend an und meinte: „Na Süßer, was geht dir denn jetzt wieder durch den Kopf?“ „Na ja“, sagte ich. „Solch ein gynäkologischer Stuhl mag ja schön und gut sein und bestimmt auch toll zu verwenden. Aber ich denke, das gilt ja wohl für uns beide.“ „Klar, wieso? Hattest du da etwa Bedenken?“ „Nein, das natürlich nicht. Nur klang es bisher so, als könnten sich darauf nur Frauen amüsieren und wir Männer kämen eher in den Genuss einer weniger schönen Behandlung.“ Annelore und auch Käthe schüttelten energisch den Kopf. „Nein, das siehst du völlig falsch“, kam dann auch sofort. „Sicherlich kann man das auch machen, aber doch bei beiden. Und ich wette, du würdest es ebenso gerne ausprobieren wie wir.“ „Soll das heißen, wir dürfen euch auch mal dort festschnallen…?“ fragte Max, der bisher zu dem ganzen Thema geschwiegen hatte. „Aber sicher doch. Es gibt keinen Grund, euch das zu verweigern. Wäre doch eine wirklich dumme Idee.“

Jetzt waren wir beide durchaus beruhigter. „Also wenn das so ist, dann kann ich nur sagen, freue ich mich da-rauf. Genau wie ihr.“ „Sag mir Bescheid, wenn er da ist. Vielleicht können wir dann eine kleine Party veranstalten“, schlug Annelore vor. „Wow, du kannst es wohl gar nicht abwarten“, grinste Käthe. „Und genau das werde ich nicht tun, sondern ihn erst selber ein paar Tage richtig gründlich ausprobieren.“ „Oh, das ist aber gemein“, brummte Annelore. Käthe lachte. „Seit wann glaubst du mir denn alles? Natürlich sage ich Bescheid und ja, wir werden eine kleine Party feiern. Aber nicht zu viele Leute, sonst kommt man ja gar nicht dran.“ Annelore nickte. „Das wird wohl besser sein.“ Käthe stand jetzt auf, nickte ihrem Mann zu und meinte: „Ich denke, es wird wohl langsam Zeit, dass wir nach Hause gehen. Schließlich haben wir euch lange genug aufgehalten.“ „Ach, das war doch nicht schlimm, oder?“ fragte ich meinen Mann. „Schließlich hatten wir es doch auch ganz nett.“ Sie grinste und ich nickte. „Allerdings hatte ich den Eindruck, dass Max vielleicht ein wenig zu kurz gekommen ist.“ „Nein, das glaube ich nicht“, meinte Käthe. „Zumindest hat er sicherlich einiges heute gelernt. Und weitere Dinge müssen wir wahrscheinlich einfach noch ein bisschen üben.“ Damit machten wir uns doch auf den Heimweg und unterwegs unterhielten wir uns noch über das, was gewesen war. „Ich glaube, es hat beiden gut gefallen“, meinte ich zu Annelore. Sie nickte. „Ganz bestimmt. Sie sind ja auch immer daran interessiert, wieder was Neues zu lernen… genau wie wir.“ Ein paar Schritte weiter kam dann: „Und du freust dich wirklich auf diesen Stuhl?“ Ich nickte. „Klar, darauf kann man bestimmt wirklich ganz tolle Sachen machen. Was meinst du wohl.“ „Ja, das stimmt. Und so wie ich deine Fantasie kenne, wird es nicht lange dauern, bis wir es ausprobieren. Vielleicht gibt es sogar ein Handbuch dafür…?“ Ich lachte. „Brauchst du so etwas wirklich? Ich meine, du hast doch sicherlich auch genügend Idee.“ Annelore nickte. „Darauf kannst du dich verlassen. Man muss nur ein klein wenig kreativ sein… Allerdings bleibt die Frage, ob du dann auch damit einverstanden bist.“ „Tja, wir werden sehen“, lachte meine Frau.

Zu Hause verlief dann der restliche Tag eher ganz normal. Annelore schien sich ein klein wenig erholen zu wollen, saß mit ihrem Buch im Wohnzimmer, stellte auch keine besonderen Wünsche an mich. Ein klein wenig verwunderte mich das schon. Aber dazu sagte ich nichts. So verschwand ich dann im Büro und war dann längere Zeit am PC. Dort gab es immer genügend Beschäftigung. Ziemlich vertieft darin, bekam ich dann auch nicht mit, wie meine Liebste irgendwann kam und fragte: „Na, bist du gut beschäftigt? Sollten wir vielleicht mal langsam Abendbrot essen? Oder kannst du dich nicht losreißen?“ Ich schaute sie an und nickte. „Doch das geht schon. Hast du schon alles hergerichtet?“ Annelore nickte. „Doch habe ich schon. Es kann also gleich losgehen.“ Also fuhr ich den PC runter und folgte ihr in die Küche. „Was glaubst du, wie lange es dauern wird, bis Käthe dir Bescheid sagt?“ Meine Frau lächelte. „Warum habe ich nur den Eindruck, dass du es noch weniger abwarten kannst als ich?“ Ich lachte. „Du weißt doch, das ist typisch Mann.“ Sie nickte. „Allerdings ist doch die Frage, ob ihr Männer schon gleich „mitspielen“ dürft oder ob wie Frauen es allein ausprobieren.“ „Mmmhh, das wäre aber schade“, meinte ich und sie lachte. „Ja, das denke ich mir. Als übe dich einfach noch ein wenig in Geduld. Bisher ist dir mit mir ja auch nicht langweilig geworden.“ Nein, allerdings nicht. „Könntest du dir eigentlich vorstellen, so ganz normal wie jedes andere Paar zu leben?“ Ich schaute sie direkt an. „Du meinst, ich wieder ohne den kleinen Käfig und keine Damenwäsche mehr?“ „Ja, zum Beispiel.“ „Und du wärest damit auch zufrieden?“ „Keine Ahnung. Habe ich noch nicht drüber nachgedacht.“ „Ist dir dann auch klar, was es bedeuten würde?“ Annelore nickte lachend. „Oh ja. Du würdest nämlich sofort wieder deinen kleinen Lümmel bearbeiten. Und das sicherlich nicht nur einmal pro Tag…“ „Na, du hast ja eine ungeheuer hohe Meinung von mir“, sagte ich. Annelore schüttelte den Kopf. „Das siehst du falsch. Ich kenne dich einfach schon zu lange.“ „Ach so, dann kommt es ohnehin nicht in Frage“, stellte ich fest. „Du ohne Käfig? Nein, das sicherlich nicht. Eher noch ohne deine Damenwäsche.“

„Obwohl du dich ganz gut daran gewöhnt hast? Sogar mit mir so gekleidet ausgehen magst?“ Annelore nickte. „Daran könnte ich mich eher gewöhnen als dich ohne Käfig zu sehen.“ „Ist ja toll, was du für eine hohe Meinung von mir hast“, brummte ich. „Ach, ist mein Süßer jetzt beleidigt? Muss er aber nicht. Ich weiß doch ganz genau, dass du weder auf das eine noch auf das andere verzichten möchtest. Und ich im Übrigen auch nicht.“ Sie beugte sich zu mir und küsste mich. „Außerdem wäre es wahrscheinlich sehr schnell für uns beide nur langweilig. Sex in der normalen Position ist doch nicht besonders aufregend. Warum machen es schließlich langjährig verheiratete Paare immer seltener. Wir haben doch andere Spielarten gefunden und genießen es beide.“ Da hatte meine Liebste natürlich vollkommen Recht. Keine von uns wollte darauf verzichten. Ich grinste sie an. „Und was ist der Sinn dieser Diskussion? Was möchtest du heute noch mit mir anstellen?“ fragte ich dann. „Ach“, lächelte sie, „bin ich so leicht zu durchschauen? Tja, ich gebe mich geschlagen. Aber ich habe wirklich nichts Besonderes vor. Nur könntest du vielleicht in Ruhe in deinem Gummischlafsack verbringen. Dann kann ich endlich ausschlafen.“ Verschmitzt lächelte sie mich an, weil ich genau wusste, dass es absolut nicht ihre Absicht war. „Du tust ja gerade so, als wenn ich dich daran hindern würde. „Tust du das denn nicht?“ fragte sie. „Immer willst du mich da unten zwischen den Beinen irgendwie verwöhnen, sogar noch weiter nach hinten an mich heran. Dabei kann ich doch nicht schlafen.“ „Könnte ich ja auch nicht“, meinte ich. „Aber wenn es dir so unangenehm ist, kann ich gerne nach einem Keuschheitsgürtel für dich schauen. Dann wäre das „Problem“ garantiert gelöst. Was hältst du davon?“ Annelore grinste. „Das würde dir gefallen, was? Dann wäre ich ebenfalls sicher davor? Ich glaube, du hast etwas ganz anderes im Sinn.“ „Und was sollte das sein?“ „Och, ich denke, dann hätten deine Finger auch deutlich mehr Ruhe…“ „Was soll das denn heißen? Willst du etwa behaupten, ich würde es mir jetzt öfters selber machen, nur weil du nicht kannst?“ „Das ist deine Aussage. So etwas habe ich nicht gesagt.“ „Klang aber verdächtig so!“

Natürlich hatte ich genau das gemeint, konnte es aber kaum zugeben, weil ich das nicht beweisen konnte. „Du bist ja nur neidisch“, kam dann von ihr. „Weil ich etwas kann, was dir verwehrt ist. Dabei bist du dir doch nicht einmal sicher, ob ich das überhaupt mache.“ Leider hatte sie ja Recht. Da ich jetzt nicht antwortete, kam mit einem Lächeln: „Siehst du. Du verdächtigst mich, das zu tun. Aber nur, weil du von dich auf andere schließt. Das muss aber doch gar nicht so sein. Ich mache es nämlich nicht öfter als früher.“ „Du gibst also zu, dass du es dir selber machst, weil du mit mir nicht willst?“ „Was für ein Blödsinn!“ kam sofort von meiner Frau. „Ich mache das doch nicht, weil ich nicht mit dir will. Es bleibt mir doch freigestellt, dich freizugeben und deinen Lümmel zu benutzen, selbst wenn er gegen deinen Willen wäre… Selbst wenn ich dich festschnallen müsste.“ „Das würde dir gefallen“, grinste ich. Annelore nickte. „Und dir doch auch, kannst du ruhig zugeben.“ „Aber du machst es dir hin und wieder schon“, stellte ich fest. Annelore nickte und grinste. „Und du kannst nichts dagegen machen.“ „Will ich auch gar nicht.“ „Aber…?“ Eine Weile druckste ich nun herum, bis ich dann mit meiner Antwort herausrückte. „Ich würde gerne mal dabei zuschauen…“ Erstaunt schaute sie mich an. „Wie war das? Du möchtest deiner Frau beim Wichsen zuschauen? Habe ich dich gerade richtig verstanden? Nein, was bist du doch für ein Mann!“ „Komm, nun tu doch nicht so, als wäre das etwas ganz Besonderes. Das will doch jeder Mann.“ „Aber bisher habe ich immer geglaubt, du wärest anders. Welche Enttäuschung!“ Ich schaute sie an und meinte dann: „Das kaufe ich dir jetzt nicht ab. Also…?“ Annelore lachte. „Hast du das ernsthaft geglaubt? Was meinst du, wie erregend es für eine Frau ist – wenn sie sich dafür entschieden hat – es vor den Augen des eigenen Mannes zu machen. Und ich bin da nicht anders. Allerdings musst du immer damit rechnen, dass ich dich vorher festschnalle oder dich sonst davon abhalte, mir dazwischen zu greifen.“ Ich nickte. „Wenn das alles ist, habe ich selbstverständlich keinerlei Einwände.“ „Hatte ich auch nicht erwartet“, meinte sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Weil ich nämlich genau weiß, wie geil man damit einen Mann machen kann.“ „Und du meinst, ich ge-höre auch zu denen?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Und das werden wir schon sehr bald mal ausprobieren.“ Ganz offensichtlich wollte sie es tatsächlich ausprobieren, denn nachdem wir fertig waren, sollte ich die Küche aufräumen, während meine Frau im Schlafzimmer verschwand.

Ich war noch nicht ganz fertig, als es schon hieß: „Kommst du zu mir?“ Mit gemischten Gefühlen tat ich das und sah, dass mein Bett so hergerichtet war, dass ich dort festgeschnallt werden konnte. „Oh, deinem Gesicht kann ich ansehen, dass du gar nicht so begeistert bist, wie ich erwartet hatte“, meinte Annelore. „Tja, aber darauf werde ich nun keine Rücksicht nehmen. Zieh dich schon mal aus.“ Natürlich gehorchte ich sofort und stand wenig später nackt vor meiner Frau. „Freut sich der Kleine schon?“ fragte sie dann. Ich nickte. „Natürlich, was hast denn du erwartet…“ „Dann muss ich ihn wohl leider etwas enttäuschen, denn er wird nicht freigelassen. Aber zuschauen ist ja auch schön.“ Mist, so hatte ich mir das allerdings nicht vorgestellt. „Leg dich hin, dann können wir gleich anfangen.“ Ich platzierte mich auf dem Bett, bekam an Hand- und Fußgelenke diese festen Ledermanschetten, die sicher am Bettrahmen befestigt waren, und zusätzlich einen breiten Gurt um die Taille, sodass ich fest und sicher dalag. Annelore stellte sich ans Ende und ließ mich sehen, wie sie ihren Rock und auch das Höschen ablegte. Nun sah ich ihre schlanken Beine nur in den Nylonstrümpfen an den Strapsen und ihr nacktes Geschlecht. „Gefällt es dir?“ „Natürlich. Komm doch näher, dann mache ich es dir ganz toll.“ Sie lachte. „Nö, heute nicht. Heute bist du nur Zuschauer.“ Dann begann sie ihre Scham zu reiben. Hin und wieder rutschte ein Finger durch die Spalte, die sich noch nicht richtig öffnete. Längst war mein Kleiner – soweit möglich – hart geworden und quetschte sich in den Käfig. „Oh, findet er das aufregend?“ Ich nickte. „Freut mich, dann mache ich es ja wohl richtig.“ Falsche Antwort, völlig falsche Antwort. Sie machte es weiter, fing auch schon an zu stöhnen. Jetzt zog sie bereits zwei Finger zwischen ihren leicht feuchten Lippen hindurch. Dann spreizte sie sie diese sogar und ließ mich mehr sehen. Ganz schob sie diese zwei Finger in den nassen Spalt, rieb die kleine Lusterbse. „Aahhh tut das gut…!“ Rein und raus bewegte sie diese Finger, was ich genau beobachtete. Leises Schmatzen war jetzt zu hören, was wohl darauf hindeutete, dass sie schon richtig gut nass war. Fast die ganze Zeit hatte sie mich dabei aufmerksam beobachtet. „ich kann sehen, wie dir das Wasser im Mund zusammenläuft. So wie mir der Saft in der Spalte.“

Nun kam sie näher, kniete sich aufs Bett, sodass ich alles noch besser sehen konnte. Wie gerne hätte ich jetzt diese Nässe abgeleckt! Aber natürlich tat sie mir diesen Gefallen nicht. Dann holte sie unter ihrer Decke einen kräftigen schwarzen Gummilümmel hervor, hielt ihn mir vors Gesicht. „Ist ja wohl ein anderes Kaliber als deiner, oder? Und er hat den Vorteil, dass er mich gleich verwöhnen darf. Bestimmt fühlt er sich wunderbar an und wird mich gut ausfüllen.“ Und schon setzte sie den dicken Kopf an ihrer Spalte an, schob diesen zwischen ihre nassen, rotleuchtenden Lippen. Ganz langsam, mit deutlich sichtbarem Genuss begann sie ihn nun dort zu versenken. Immer tiefer führte sie ihn sich ein, begleitet von lustvollem Stöhnen. „Aahhh, fühlt sich das gut an! So einen kräftigen Lümmel hatte ich dort schon lange nicht mehr!“ Die Augen geschlossen machte sie es sich weiter, schob das Teil ganz tief in den Schlitz. Und ich konnte nur zuschauen, was ihr bestimmt auch sehr gut gefiel. Inzwischen war sie so dich vor mir, dass ich ihren Duft einatmen konnte, mehr nicht. Immer wilder wurden ihre Bewegungen mit dem dicken Gummifreund. Kurz unterbrach sie sich, zog das dicke Ding langsam aus sich heraus, während sie fragte: „Mache ich das gut?“ Ich nickte nur. Als der Lümmel nun ganz aus der Spalte heraus war, sah ich ihn schön nass glänzen. Damit kam sie meinem Gesicht immer näher, hielt ihn mir direkt unter die Nase. „Das magst du doch so gerne“, lächelte sie und bewegte ihn dort hin und her. Und ich saugte den Duft tief ein. Dann – endlich – hielt sie ihn mir sogar an die Lippen. „Weil du so brav warst“ – ich konnte ja gar nicht anders – „darfst du kurz an ihm lutschen.“ Sie drückte seinen Kopf näher an meinen Mund und ich öffnete ihn, sodass sie ihn dort einführen konnte. Sofort huschte meine Zunge um das starke Teil, nahm möglichst viel Saft ab. „Hey, langsam, nicht so gierig“, lachte Annelore mich an. „Ich habe ja noch mehr. Vielleicht bekommst du später noch etwas mehr.“ Sofort bremste ich mich, bevor sie mir das Teil wieder entzog. Trotzdem entfernte sie ihn dann viel zu schnell, was ich natürlich sehr bedauerte. „Tut mir leid, meine kleine Annelore braucht ihn unbedingt zurück.“ Mir blieb nichts anderes übrig, als weiterhin zuzuschauen. Denn mit voller Absicht machte meine Frau es direkt vor meinen Augen. Und dann brachte sie sich selber zu einem schönen Höhepunkt, den ich sehen und hören konnte, mehr nicht. Nur entdeckte ich, dass diese süßen schleimigen Tropfen aus ihr seitlich am Lümmel herausquollen, auf meinen Körper tropften.
572. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.05.20 19:12

Endlich schien sie fertig zu sein, setzte sich auf mich, nachdem er Gummifreund sie verlassen hatte. Und wieder glänzte er nass vor meinen Augen. Etwas nachdenklich schaute sie ihn an, schien zu überlegen, was sie denn damit nun machen sollte. „Soll ich ihn dir noch einmal zum Ablutschen geben? Hast du es überhaupt verdient? Sicher bin ich mir ja nicht.“ Damit hielt sie ihn mir ziemlich dicht vor mein Gesicht. „Möchtest du überhaupt?“ Ich nickte heftig. „Also scheinst du nicht einmal mit mir reden zu wollen“, kam gleich von Annelore. „Dann brauche ich ihn dir wohl doch nicht zu geben.“ Sofort meinte ich: „Bitte, gib ihn mir. Ich werde ihn wieder gründlich sauber machen.“ „Ach ja? Kannst du das? Eigentlich hatte ich mir etwas anderes gedacht, aber wenn du lieber ihn hier willst…“ Was hatte sie sich stattdessen für mich ausgedacht? Was konnte denn anders oder vielleicht sogar besser sein? Natürlich! Die nasse Spalte selber! „Wenn ich nun doch lieber das andere möchte…?“ fragte ich vorsichtig. „Ach ja? Und du glaubst, ich lasse mich darauf ein?“ „Ja, allerdings kann ich das ja nur hoffen. Sicher bin ich mir da ja nicht.“ Annelore schaute mich lange an, dann lächelte sie und meinte: „Du glaubst zu wissen, was es ist. Oder täusche ich mich da?“ „Nein, ich denke, es dürfte deine süße Spalte sein.“ „So, meinst du. Und was, wenn es das nicht ist? Sondern, sagen wir mal, mein Popo zwischen den Backen? Was würdest du dazu sagen?“ „Dass ich es genauso gut machen würde.“ „Nur hättest du wohl nicht den süßen Geschmack, den ich hier vorne habe.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Und das wäre schade, weil er dann ja nutzlos verloren ginge.“ „Ach ja? Und wer sagt dir, dass ich ihn nicht selber gerne hätte?“ Natürlich war das auch möglich. Aber würde sie es wirklich tun? „Wenn dem so wäre, würde ich natürlich sehr gerne zurücktreten.“ Annelore beugte sich jetzt nahe zu mir und sagte: „Das, mein Lieber, war eine fette Lüge. Du würdest es nämlich mächtig bedauern. Da bin ich mir vollkommen sicher.“ Zu meiner Überraschung stieg sie vom Bett, ließ mich noch weiter so liegen. „Aber ob es die Wahrheit ist, werden wir sehr schnell herausbekommen.“ Grinsend ging sie ins Bad, ließ mich deutlich beunruhigt zurück. Was hatte sie denn jetzt schon wieder vor, ging mir durch den Kopf. Es dauerte eine ganze Weile bis sie zurückkam und in der Hand unseren großen Einlaufbehälter hatte. Und er war randvoll! Offensichtlich wollte sie mir diese Menge vollständig einverleiben. „Freust du dich schon? Ich weiß doch, dass du es liebst.“ Na ja… Erst einmal hängte sie den Behälter an den stabilen Haken an der Wand. Erst jetzt löste sie einen Fuß nach dem anderen und schlug ihn hoch über meinen Kopf, hakte ihn dort an einer Schnur fest. Trotzdem lag mein Rücken wegen dem Taillengurt immer noch fest auf dem Bett. Mit deutlich sichtlichem Genuss schob sie mir die Kanüle in die Rosette – und pumpte sie sogar noch auf! Das hatten wir ja noch nie gehabt!

Noch öffnete sie allerdings das Ventil nicht, sondern legte meine Beine zurück auf das Bett. Als nächstes kam ein kleines Geschirr um meinen Beutel, welches mit zwei Gummis stramm zum Fußende gezogen wurde. „Damit du schön ruhig liegenbleibst“, hieß es. Sofort merkte ich, dass jede überflüssige Bewegung heftig daran zerrte, was unangenehm war. Jetzt öffnete Annelore das Ventil und die Flüssigkeit begann einzufließen. Meine Frau schob sich vor meinen Augen einen Vibrator in die Rosette, schaltete ihn ein und heftig brummend begann er seine Arbeit. So vorbereitet kniete sie sich wieder über mich und ich konnte die rote, immer noch heftig nasse Spalte sehen und ihren Duft einatmen. Langsam und mit sichtlichem Genuss versenkte sie nun den Gummifreund von vorher in sich. „Ich bin gespannt, wer von uns wohl eher fertig ist“, meinte sie und begann nun sich schön zu bearbeiten. Wie gerne hätte ich das für sie erledigt, was Annelore natürlich vollkommen klar war. Aber so tat sie eigentlich alles, um sich selber den nächsten Höhepunkt zu verschaffen und mich stark zu erregen. Und zusätzlich floss hinten ziemlich unerbittlich die Flüssigkeit hinein. Ich hatte keine Ahnung, was es war, konnte aber sehr schnell einen deutlichen Druck fühlen. So auf mich selber konzentriert, hatte ich nicht mitbekommen, dass meine Frau mich aufmerksam beobachtete. „Also es sieht ganz so aus, als würde dir das gefallen“, ließ sie von sich hören. „Na ja, lieber würde ich dich ja beglücken“, meinte ich nur dazu. Meine Frau lachte und nickte. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen, kommt aber noch nicht in Frage. Jetzt kannst du dich trotzdem erst einmal nützlich machen.“ Sie zog den eben noch so heftig in sich bewegten Gummifreund heraus, schaute ihn kurz an und begann ihn nun abzulecken. „Hmm, das schmeckt richtig gut. Aber das weißt du ja längst“, meinte sie. Dann kam sie näher zu mir. „Nun mach mal schön deinen Mund auf.“ Ich ahnte, was kommen würde und gehorchte. Mit gespreizten Lippen hockte sie nun über mir und ließ es langsam ausfließen, traf genau den geöffneten Mund.

Ich schluckte, was mir längst auch in dieser Haltung möglich war. Es kam eine ganz erhebliche Menge so in mich, hin und wieder sogar von einem Tropfen aus anderer Quelle verfeinert. Annelore sah zum Schluss deutlich erleichtert aus. „Es ist so viel einfacher, wenn ich es dir schenken kann“, meinte sie und zog sich wieder zurück, machte mit dem Gummilümmel weiter. Natürlich bedauerte ich, dass es so geendet hatte. „Oh, du hast ja schon den größten Teil in dich aufgenommen“, lachte meine Frau nach einem Blick zu dem Einlaufbehälter. „Da muss ich mich wohl beeilen.“ Und schon wurden ihre Handbewegungen mit dem Teil in ihrer Spalte heftiger. Ohne sonderliche Probleme erreichte sie vor mir ihren wunderbaren Höhepunkt, den ich ja nur mit den Augen und Ohren verfolgen konnte. Dabei tropfte es mir heiß auf die nackte Brust, mehr war mir nicht erlaubt. Keuchend und zuckend kniete sie vor mir, die Lippen im Schoß tropfnass und leuchtend rot. Nur sehr langsam beruhigte sie sich, schaute mich aber immer noch mit leicht verschleierten Augen an. „Sieht so aus, als habe ich gewonnen“, murmelte sie und deutete auf den immer noch nicht leeren Behälter. Trotzdem war ich schon ziemlich prall gefüllt. „Der Rest wird auch noch hineinpassen.“ Langsam entfernte sie nun den Gummilümmel aus der Spalte und zog auch den Vibrator aus der Rosette. Nun schien sie zu überlegen, wie es weitergehen sollte. „Möchtest du…?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, natürlich. Aber das weißt du doch.“ „Klar, ich überlege nur, ob ich dir das antuen soll.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Na ja, wenn du mich jetzt da unten reinigen sollst, wird das ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Und so lange kannst du dich nicht entleeren. Es könnte also noch deutlich anstrengender werden. Deine Entscheidung.“ Sollte das bedeuten, es würde sich mein Zustand auf Grund der eingebrachten Flüssigkeit ändern, sogar verschärfen? Ihren Worten nach sollte wohl das passieren. Und ich sollte mich jetzt entscheiden? „Komm bitte näher, damit ich das bei dir mit Mund und Zunge machen kann“, meinte ich dann trotzdem. „Also gut.“

Und Annelore kam so nahe, dass ich nun wirklich erst außen und nach und nach auch innen alles auslecken konnte. Und sie genoss es natürlich ebenso wie ich, weil ich diesen Geschmack so sehr liebte. Immer noch schien es hinten in mich einzufließen, was tatsächlich völlig problemlos zu funktionieren schien. Allerdings spürte ich schon, wie mein Bauch immer praller wurde. Lag es nur an der Menge oder bekam ich irgendeine geheimnisvolle Flüssigkeit? Annelore zu fragen, wagt ich allerdings nicht. Dann endlich schien der Behälter leer zu sein, während meine Zunge schon zwischen ihren Lippen beschäftigt war. „Es sieht so aus, als hättest du alles brav geschluckt. Aber ich denke, es wird dann langsam immer unangenehmer werden. Stell dich schon darauf ein. Du hast nämlich eine tolle Mischung bekommen, die man mir empfohlen hatte. Sie besteht aus Mineralwasser mit Kohlensäure sowie einem mehr als kräftigem Schuss starker Seifenlauge und Olivenöl. Das soll ganz wunderbar säubern, wenn es dann endlich soweit ist. Aber je länger es einbehalten werden muss, umso heftiger wird es. Zum einen liegt es natürlich an den hochwirksamen Zusätzen, zum anderen an dem Kohlendioxid, welches sich mehr und mehr freisetzt und Druck ausübt. Aber du hast es ja so gewollt.“ Bereits jetzt konnte ich es deutlich in mir spüren. Trotzdem leckte ich tapfer weiter, obwohl es immer wieder kräftig in meinem Bauch gurgelte. „Ich glaube, du solltest mal wieder rasiert werden“, stellte ich zwischendurch fest. „Auch zwischen deinen hinteren Rundungen.“ „Okay, das ist dann deine Aufgabe für später. Aber noch bist du hier vorne ja nicht fertig. Also mach weiter.“ Sofort bemühte ich mich weiter um die notwendige Reinigung. Immer tiefer drang ich inzwischen in die heiße Spalte meiner Lady ein, ohne sie wieder ernsthaft zu erregen oder aufzugeilen. Auch den harten Kirschkern ließ ich völlig außer Acht und berührte sie nicht. Annelore, die mich mehr oder weniger die ganze Zeit beobachtete und immer wieder einen Blick auf meinen Bauch warf, lachte und meinte dann: „Kann es sein, dass du schwanger bist? Siehst jedenfalls so aus.“ Sanft streichelte sie diese Rundung. „So fühle ich mich auch“, murmelte ich. „Ach ja? Und woher weißt du, wie sich das anfühlt?“ Dazu sagte ich lieber nichts mehr, machte weiter, um endlich fertig zu werden. Natürlich war ich mir noch nicht sicher, ob ich dann gleich entleeren durfte. Aber endlich war es soweit, ich war fertig mit der Reinigung, was auch Annelore einzusehen schien und sich erhob. „Ja, sieht ganz gut aus“, stellte sie dann fest.

„Wie geht es denn meinem Liebling?“ fragte sie. „Es… es wird wohl… dringend… Zeit für… für eine Entleerung…“, brachte ich einigermaßen mühsam heraus. „Ach ja? Also für mich siehst du noch gar nicht so aus. Klar, du hast ein nettes Bäuchlein wie Schwangere das auch haben. Aber daraus kann man ja auch nicht schließen, dass sie zum WC muss.“ „Aber ich… ich bin doch… ein Mann…“, erklärte ich ihr. „Wirklich? Aber ich treffe dich doch fast immer nur in Damenwäsche. Und nur, weil du da unten diesen, na sagen wir mal, Lümmel hast, willst du doch nicht ernsthaft behaupten, du bist ein Mann.“ „Wie… wie soll ich dir das… denn sonst noch beweisen?“ „Tja, gute Frage. Ich weiß es nicht. Du kleidest dich wie eine Frau, redest und bewegst dich wie eine Frau, demnach musst du eine Frau sein, wenn auch mit so einem „Ding“ wie Männer es haben. Und außerdem hast du doch selber zugegeben, dass du schwanger bist. Und das geht ja wohl nur bei Frauen.“ Wenn man ihrer Logik folgte, hatte Annelore ja Recht. Aber trotzdem… „Was soll ich nur mit dir machen?“ seufzte sie jetzt. Kurz griff sie an meinen auch noch straff gespannten Beutel. „Er ist ja auch kein zuverlässiges Mittel, um klarzustellen, dass du keine Frau bist.“ Wie lange wollte sie dieses Spiel denn noch mit mir treiben… Allerdings hatte ich den Verdacht, dass Annelore sehr genau wusste, was und wie lange sie es machen konnte, ohne dass ich einer Gefahr ausgesetzt wäre. „Weißt du was, ich mache erst einmal dieses Teil da unten los. Dann sehen wir weiter.“ Und schon entfernte sie die Gummibände an dem Geschirr am Beutel und nahm diesen auch gleich ab. „So, so ohne müsste es dir doch schon deutlich besser gehen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an und ich nickte lieber gleich. Annelore strahlte. „Habe ich doch gewusst. Es ist so einfach, dich zufrieden zu stellen.“ Allerdings verließ sie nun das Schlafzimmer, was ich überhaupt nicht gut fand. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Glas Wein zurück, stellte es neben ihr auf den Nachttisch und machte es sich in ihrem Bett gemütlich. Das war jetzt aber nicht ihr Ernst! Doch, denn sie nahm auch noch ihr Buch und begann zu lesen. „Gönn mir bitte ein paar Minuten Ruhe. Ich muss mich erholen, nachdem du es wieder so wild mit mir getrieben hast, du kleiner Schelm. Du weißt doch, wie empfindlich ich bin.“ Was hatte ich denn gemacht außer meiner Frau da unten zwischen den Schenkeln abzulecken? Alles andere war doch von ihr selber gekommen. „Ich sehe dir doch an, du bist noch gar nicht so weit, dass du unbedingt entleeren musst. Also genieße es noch eine Weile.“ Damit strich sie mir über den prallen Bauch und las in ihrem Buch.

Also blieb ich still neben ihr liegen, um meine Situation nicht noch zu verschärfen. Mehr blieb mir ja nicht übrig. Jammern und Betteln würde garantiert nur das Gegenteil erreichen. Immer noch gluckste und gurgelte es in meinem Bauch. „Könntest du bitte etwas ruhiger sein“, bekam ich dann auch noch von meiner Frau zu hören, während sie einen Schluck Wein nahm. Daran konnte ich aber doch nun wirklich nichts ändern. Nach einer Weile legte Annelore das Buch beiseite und fragte: „Sag mal, wie geht es eigentlich deinem Kleinen da im Käfig? Ich meine, wenn du es mir so wunderschön mit dem Mund machst.“ „Er mag es nicht so besonders gerne, weil es einfach zu eng ist.“ „Tatsächlich? Hat er sich immer noch nicht abgewöhnt, in solchen Situationen gerne hart zu werden, obwohl es doch völlig sinnlos ist? Einen größeren Käfig bekommt er jedenfalls nicht.“ „Das habe ich auch nicht erwartet“, meinte ich gleich. „Wie lange will er denn diesen „Aufstand“ noch probieren? Oder hofft er, du würdest es mir nicht mehr besorgen, egal wie? Das können er – und du natürlich auch – komplett vergessen. Nur weil er nicht mehr darf, heißt das noch lange nicht, dass ich auch darauf verzichte. Kommt nicht in Frage.“ „Das hat auch niemand gefordert“, antwortete ich leise. „Ich mache es ja auch gerne für dich… und du genießt es doch.“ Sie nickte. „Kann man so sagen. Außerdem brauche ich das.“ Erneut gurgelte es gerade extrem laut in mir. „Also das klingt ja nun so, als müsstest du dich doch entleeren. Ganz bin ich damit ja eigentlich noch nicht einverstanden, aber meinetwegen…“ Zuerst drehte sie das Ventil zu und entfernte den Schlauch von meinem Stopfen im Popo. Als nächstes löste sie die Fußgelenke und dann endlich auch die Handgelenke, was schon eine Erleichterung war. „Ich muss ja wohl mitgehen; alleine kannst du es ja wieder nicht“, meinte sie auch noch und es klang so, als würde sie es bedauern. Mühsam wegen meines prallen Bauches erhob ich mich und ging zusammen mit ihr ins Bad zum WC. Erst dort ließ sie die Luft aus dem Stopfen, sodass er entfernt werden konnte. Erleichtert nahm ich Platz und schon schoss es aus mir heraus. Annelore verzog die Nase. „Ganz schön heftig", meinte sie und riss das Fenster auf. „Scheint ja wirklich gut zu reinigen“, kam dann. „Vielleicht lasse ich dich lieber einige Zeit allein.“ Damit ging sie raus und ich saß da, machte fleißig weiter. Zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, bis ich endlich fertig war. Mein Bauch sah jedenfalls nicht mehr als wie schwanger. Grinsend schaute ich nun nach meiner Frau.

Ich fand sie im Schlafzimmer, wo sie im Bett lag und las. Als ich zur Tür hereinkam, schaute sie mich an und grinste. „Ach nein, du musst ja doch ein Mann sein. Siehst jedenfalls nicht mehr aus als wärest du schwanger. Und dein Kleiner ist auch noch da. Hat aber ziemlich lange gedauert, bis alles raus war, wie?“ „Allerdings, bei dem Zeugs, was du mir eingefüllt hast.“ „War aber doch wohl nötig.“ Ich nickte. „Und jetzt, meine Liebe, wirst du rasiert. Du brauchst dich nicht zu sträuben.“ „Nur zu“, nickte sie. „Gib es doch zu, du bist nur geil auf meinen Unterleib…“ „Natürlich. Und wenn du mir es eben nicht freiwillig geben willst, muss ich mir das ja holen.“ Sie nickte und platzierte sich entsprechend auf ihrem Bett, während ich jetzt holte, was ich dazu brauchte. Mit den Utensilien in der Hand kam ich zurück und sah Annelore auf dem Bauch liegen. „Du kannst ja heute mal dort anfangen“, meinte sie und wackelte mit dem immer noch verdammt geilen Hintern. „Hier wird mir aber inzwischen wohl alles vorgeschrieben“, „maulte“ ich leise. „Tja, mein Lieber, scheint ja wohl nötig zu sein.“ Ich schob ihr nun noch ein Kissen unter, damit der Popo etwas höher lag, und sprühte nun Rasierschaum in die Kerbe. „Uihh! Das ist kalt!“ protestierte sie sofort. „Tja, muss wohl so sein“, lachte ich und verrieb ihn dort. „Pass bloß auf, mein Lieber“, kam gleich von Annelore. „Nö, jetzt würde ich sagen: Pass du lieber auf!“ „Soll das eine Drohung sein?“ fragte sie und drehte sich zu mir um. Ich zuckte mit den Schultern. „Kannst du sehen, wie du willst.“ Dann begann ich mit dem Rasierer zu arbeiten. Viel war hier nicht zu entfernen und so war ich relativ schnell fertig, wischte den Rest mit einem nassen Lappen ab. Gut abgetrocknet kam eine gründliche Kontrolle und dann cremte ich das Gelände vorsichtig ein. „Mmmhhh, das ist schön“, schnurrte Annelore dabei. Na, warte nur ab, dachte ich mir. Wirst schon sehen. Und so kam es dann auch. Nach wenigen Moment drehte sie sich zu mir um und fragte: „Was zum Teufel hast du da gemacht?“ „Ich? Was soll ich schon gemacht haben. Wie du bemerkt haben solltest, habe ich dich rasiert und eingecremt.“ „Und was hast du für Creme genommen? Es wird dort alles total heiß. Zeig mal her.“ Ich reichte ihr mit einem verkniffenen Grinsen die Tube und sie starrte sie entsetzt an. „Weiß du eigentlich was du genommen hast?“ fragte sie mich. Ja, wie ich schon, ging mir durch den Kopf. Und antworten tat ich allerdings: „Wieso? Was ist denn damit?“ „Das ist die Ingwer-Creme. Du hast sie verwendet und das garantiert mit Absicht!“ „Nein, ganz bestimmt nicht!“ beteuerte ich, obwohl Annelore ja Recht hatte. „Tut mir echt leid. Dann habe ich wohl danebengegriffen.“ Skeptisch schaute sie mich an und schien zu überlegen, ob das möglich wäre. Immer wieder rutschte sie mit dem Popo hin und her. „Und das soll ich dir glauben?“ kam dann. Ich sagte nichts dazu.
573. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.05.20 19:05

„Kann ich jetzt vorne weitermachen?“ fragte ich. „Aber wehe, du nimmst dort nachher auch diese verdammte Creme. Dann kannst du was erleben.“ Sicherheitshalber hielt sie die Creme fest und legte sich auf den Rücken, sodass ich nun vorne auch alles gründlich rasieren konnte. Mit angewinkelten, gespreizten Beinen kam ich überall gut hin und machte es ebenso gründlich wie zuvor hinten. Eine Zeitlang schaute meine Frau mir dabei zu, dann nahm sie ihr Buch und ließ mich alleine werkeln. Trotzdem machte ich es ebenso vorsichtig, wie wenn sie mich die ganze Zeit beobachten würde. Zum Schluss waren wirklich alle Härchen restlos verschwunden. alles war glatt wie ein Baby-Popo. Zum Eincremen hatte ich dann aus dem Bad andere Creme geholt, die Annelore aber extra noch kontrollierte. Damit war sie dann zufrieden und ich konnte sie auftragen und einreiben. Dann räumte ich alles wieder auf und legte mich dann zu meiner Frau, immer noch völlig nackt, kuschelte mich eng an sie. Sie schaute mich an und grinste. „Weißt du, dass du ein ziemlicher Schelm bist?“ Erstaunt meinte ich: „Und wieso?“ „Na, du hast doch ganz genau gewusst, dass es die falsche Creme war. Du hast sie mit Absicht genommen. Stimmt’s?“ „Kann schon möglich sein“, meinte ich. „Nein, das glaube ich dir nicht. Und wenn ich sie dir nicht weggenommen hätte, würde ich vorne auch ganz heiß werden.“ „Aber das warst du doch ohnehin schon“, grinste ich. „Und das wäre garantiert nicht von der Creme gekommen.“ Annelore schuppste mich auf den Rücken und schwang sich über mich. „Pass auf, mein Lieber! Sonst gehe ich in den Keller. Und wenn ich dann wieder raufkomme, könnte das für deinen Popo unangenehmer als für meinen sein.“ Liebevoll schaute ich sie an, zog ihren Kopf herunter und sagte: „Aber das tust du doch nicht.“ Dann küsste ich sie lange. „Das, mein Süßer, ist fast schon Erpressung.“ Ich nickte. „War volle Absicht. Aber wenn du nicht brav bist, werde ich mir etwas überlegen, damit du da unten“ – meine Hand fuhr zwischen ihre Schenkel – „auch verschlossen wirst. Es kann wohl nicht sein, dass du direkt vor meinen Augen so unverschämt wichst.“ Annelore begann zu grinsen. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst.“ „Und wenn doch? Was willst du dagegen tun?“ „Und wie stellst du dir vor? Glaubst du denn, ich lasse mir freiwillig so einen Keuschheitsgürtel anlegen? Also das ganz bestimmt nicht.“ „Das ist mir auch klar. Aber wer sagt denn, dass du es freiwillig akzeptieren muss…“ Schlagartig hörte ihr Grinsen auf. „Was willst du damit sagen?“ fragte sie nun. „Tja, es wäre doch durchaus denkbar, dass ich mir entsprechende Hilfe besorge. Und dann habe ich wahrscheinlich ein leichtes Spiel, dir dieses hübsche Teil dann doch anzulegen.“ Schweigend schaute sie mich an und schien zu überlegen. Ganz langsam kam dann: „Das wäre allerdings möglich. Ich denke sogar, du würdest auf genügend Frauen stoßen, denen es wahrscheinlich auch noch riesigen Spaß machen würde.“ Jetzt sagte ich erst einmal nichts, wartete nur ab. „Und das würdest du wirklich tun?“ Annelore war sich offenbar nicht ganz sicher.

Immer noch sagte ich nicht, lächelte meine Frau nur lieb an. „Na ja, sicher bin ich mir noch nicht. Allerdings würde ich dir das schon zutrauen. Die Frage wäre aber: Warum? Nur um mich daran zu hindern, es mir hin und wieder selber zu machen? Okay, so bist du ja auch dazu gekommen. Gleiches Recht für alle?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, kann ich mir bei dir nicht vorstellen. Also?“ Immer noch lag meine Hand dort auf ihrer Spalte, begann nun dort sanft zu reiben. „Mal angenommen, du wärest dort verschlossen. Was würdest du davon halten? Wäre es wirklich so unangenehm, ich meine, außer hinderlich?“ „Klar, aber das weißt du selber. Ich könnte wenigstens nicht mehr an mir selber spielen, du aber auch nicht. Keine Ahnung, für wen es dann schlimmer wäre. Und meine Periode wäre auch viel schwieriger. Das wäre vermutlich eher das geringere Problem. Also so wirklich stören würde mich das wahrscheinlich nicht. Vielleicht wäre es für dich sogar schlimmer, weil dein Mund eben auch nicht mehr dort heran könnte.“ „Und wenn ich mich damit abfinden könnte? Ehe ist das doch für dich von Nachteil.“ Annelore nickte. „Ja, wahrscheinlich schon.“ Vorsichtig schob ich einen Finger in ihre immer noch nasse und ziemlich heiße Grotte. „Also das wäre dann natürlich auch nicht mehr möglich“, grinste sie. Lächelnd gab ich ihr einen Kuss. „Nein“, sagte ich dann. „Ich trage mich überhaupt nicht mit dem Gedanken, dich da unten – wie auch immer – zu verschließen. Aber weniger, weil du dann nichts mehr kannst oder auch ich mich aussperre, sondern einfach deshalb, weil ich darin keinerlei Berechtigung dazu sehe.“ „Ach ja? Und warum nicht? Schließlich habe ich das bei dir doch auch gemacht, ohne dich zu fragen.“ „Das ist aber etwas anderes. Und zwar aus dem Grunde, weil Frauen eher ihren Mann – auch den Ehemann – sagen wir mal, disziplinieren sollte, weil wir leichter über die Stränge schlagen und Dinge tun, die Frauen gar nicht gerne sehen. Allem voran sind wir doch eher diejenigen, die ständig wichsen, obwohl wir verheiratet sind. Damit entziehen wir uns doch der eigenen Frau.“ „Ich weiß ja, dass es stimmt und du Recht hast. Aber ist denn das wirklich schon Grund genug, deinen Kleinen so komplett wegzuschließen, dir jeglichen Spaß zu verhindern?“ Ich nickte. „Also ich finde schon. Andere mögen das sicher anders sehen. Aber sicherlich hast du doch festgestellt, dass es für dich doch von Vorteil ist.“ Annelore nickte. „Stimmt. Und außerdem muss ich feststellen, dass es gar nicht so schlecht ist.“

Längst hatte ich zu dem einen Finger in ihrer Spalte bereits den zweiten und dann auch den dritten dort eingeführt. Annelore bemerkte das natürlich, sagte aber keinen Ton dazu, ließ es sich einfach gefallen. Dann wurde ich noch mutiger und fragte meine Liebste: „Was würdest du denn dazu sagen, wenn ich jetzt meine ganze Hand so nach und nach dort hineinschieben möchte.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an. „Soll ich noch extra Creme dazu nehmen?“ Sie lachte. „Und am liebsten würdest du natürlich die nehmen, die ich gerade konfisziert habe.“ Grinsend nickte ich. „Ja, weil du dann so richtig heiß wirst und ordentlich saftest.“ „Kannst du das denn nicht auch auf andere Weise erreichen?“ fragte sie mich. „Mit dem gleichen Ergebnis…?“ „Klar, wenn du mich lässt.“ „Aber du musst aber schön vorsichtig und liebevoll sein. Schließlich hast du eine ziemlich kräftige Hand und keine so schmale wie eine Frau.“ Bereits jetzt war ich ganz zufrieden, weil sie mir das nicht verweigert hatte. Also machte ich mit den vier Fingern, die bereits in der schleimigen, angenehmen Nässe steckten, vorsichtig weiter. Jetzt ging es erst einmal darum, diese Muskeln dort zu lockern und den gesamten Spalt aufnahmebereit zu machen. Annelore lag mit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen auf dem Rücken und ließ es sich gefallen. Immer wieder vor und zurück bemühte ich mich darum, meine Hand langsam immer tiefer dort unterzubringen. Der schwierigste Teil – der Daumen – würde aber erst noch kommen, und sicherlich war Annelore auch darauf sehr gespannt. Dann wagte ich den ersten, sehr vorsichtigen versuch, indem ich nun den Daumen nach innen zur Handfläche legte und vorsichtig drückte. Die Lippen dort öffneten sich langsam immer weiter, schienen meine Hand schlucken zu wollen. Allerdings wurde ich dann doch noch einmal von meiner Frau gebremst. „Warte… langsam…“, kam dann mit einem Stöhnen. „Gib mir… noch etwas… Zeit…“ Diesen Ge-fallen tat ich ihr doch zu gerne, sollte es doch auch für sie ein angenehmes Gefühl sein. Fest umschlossen die Muskeln im Schoß samt der Lippen dieser Frau meine Hand, die schon fast zur Hälfte in ihr steckte. Dann nickte sie mir zu. „Mach… weiter…“ Vorsichtig drehte ich meine Hand, schob sie aber noch nicht tiefer. Mit dem Daumen der anderen Hand begann ich ganz sanft die harte Lusterbse zu streicheln, die längst neugierig aus der Vorhaut herauslugte. Das führte dazu, dass gleich noch mehr Liebessaft hinzukam und alles rutschiger machte. Das erregte Stöhnen und Keuchen von Annelore wurde lauter und zeigte mir, dass es auf jeden Fall angenehmer als schmerzhaft war. Immer tiefer gelange ich so in ihren Schoß, bis dann die breiteste Stelle meiner Hand kam. Auch ohne Aufforderung wartete ich eine Weile, gab ihr die Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. Und dann, mit einem kurzen Ruck, drang ich ganz in den so warmen, weichen Schoß ein.

Kurz zuckte meine Liebste zusammen und als ich dann in ihr steckte, entspannte sie sich sichtlich. Ich hielt still, damit sie sich an den kräftigen Eindringling gewöhnen konnte. Nach einiger Zeit machte ich dann weiter, bewegte meine Hand in ihr und spreizte vorsichtig die Finger. „Du fühlst dich dort unheimlich toll an“, meinte ich zu ihr, küsste den Beginn ihrer Spalte, wo ja auch die Lusterbse sich befand. Annelore sagte nichts, gab sich augenscheinlich nur der Lust hin. Ihre Liebeslippen lagen fest wie ein Gummiband um mein Handgelenk, schnürten es fast ab. Nun drehte ich meine Hand in ihr, befühlte alles, was ich dort fand. Mit zwei Fingern spielte ich an dem Muttermund, was meine Liebste noch erregter machte. Im Kopf versuchte ich mir vorzustellen, wie es in ihr aussah. Dabei überlegte ich mir, das Innerer ihrer Spalte mit einem Spekulum weit zu öffnen, um es mit einer Taschenlampe genau zu untersuchen. Aber dazu würde ich mir garantiert erst ihr Einverständnis holen müssen. Jetzt musste ich mich einfach auf meinen Tastsinn verlassen müssen. Erstaunt stellte ich fest, wie viel Platz dort doch war, obwohl es sich sonst mit meinem Lümmel so eng anfühlte. Langsam versuchte ich die Frau mehr und heftiger zu erregen, was mir erstaunlich leicht und gut gelang. Das verriet mir ihr Stöhnen und Keuchen, selbst ihre zuckenden Bewegungen wurden stärker. Täuschte ich mich oder wurde sie noch nasser? Mit der Zunge nahm ich einen Teil, der aus ihr herausfloss, schon einmal ab. Als ich meine andere Hand nun auf ihre Bauchdecke legte, konnte ich die Bewegungen meiner Hand spüren. Ich zeigte es Annelore, die gleich lachen musste. „Du bist ein Schlingel!“ „Sieht irgendwie toll aus und macht Spaß. Ich hoffe, es gefällt dir, was ich dort mache.“ Annelore nickte. „Ja, es fühlt sich unheimlich toll aus. Du machst es so liebevoll und vorsichtig.“ „Wirst du denn auf diese Weise auch zu einem Höhepunkt kommen?“ fragte ich und wartete gespannt auf ihre Antwort. Sie nickte. „Aber es ist irgendwie anders, aber sehr schön. Und es dauert nicht mehr lange.“ Das konnte ich ihr auch ansehen, denn rote Flecken verteilten sich auf ihrem Körper. Dann lag sie wieder mit geschlossenen Augen da und gab sich ganz dem geilen Gefühl hin, während ihr Höhepunkt wie eine große Wogen durch ihren Körper rollte. Ich bemühte mich weiter um sie, hielt die Hand tief in ihr und spielte dort weiter sanft mit den Fingern. Und Annelore stöhnte leise vor sich hin, spielte mit den Händen an ihren Brüsten mit den erregten Nippeln. Als ich dann spürte, dass sie die Spitze überschritten hatte, wurden meine Bewegungen auch langsamer. So kam sie ganz langsam und immer noch genussvoll herunter, lag dann still da, während meine Hand immer noch in der Spalte steckte.

„Ziehst du sie bitte vorsichtig heraus“, bekam ich nun zu hören. Das war gar nicht so einfach, musste ich doch noch einmal den sonst so engen Kanal ziemlich dehnen. Aber ich schaffte es, weil alles gut rutschig war. trotz-dem zuckte meine Frau doch kurz zusammen. Dann war meine Hand vollständig heraus. Ihre Spalte blieb noch einige Zeit ziemlich weit geöffnet und ich bemühte mich, schnell meine Hand abzulecken, um mich dann dieser Aufgabe auch an der Spalte meiner Liebsten hinzugeben. Ganz sanft und liebevoll schleckte ich dort, ohne auch nur ein einziges Mal den roten, leuchtenden Kirschkern zu berühren. Trotzdem erreichte ich nahezu jeden Winkel, jede Falte und entfernte so alle Spuren ihres Liebessaftes. Zum Schluss ließ ich meine Zunge sogar hinunter zur Rosette gleiten, befanden sich dort auch Spuren. Dabei lachte Annelore. „Hör auf! Das kitzelt!“ Sie zog mich zu sich und ich legte mich neben sie. „Weißt du, dass du ein ganz schöner Schlingel bist? Mit der Hand dort einzudringen… Wir sind hier doch nicht bei meiner Frauenärztin…“ „Ach, macht sie das auch?“ tat ich erstaunt, als wenn ich das nicht wüsste. „Würde ich ja gerne mal sehen…“ Annelore lachte. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Das wollen doch alle Männer.“ „Ist ja auch ein äußerst interessantes Gelände“, meinte ich grinsend. „Und ich würde es sehr gerne noch genauer untersuchen.“ Meine Frau schaute mich an und meinte: „Und wie soll ich das verstehen? Ich bin mir sicher, dass du das dort eigentlich wohl alles genau kennen müsstest.“ Ich nickte. „Aber nur das Äußere. Innen kenne ich mich so gut wie gar nicht aus.“ „Und du meinst, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, das müsstest du unbedingt nachholen, obwohl es dort drinnen gar nicht so interessant ist?“ „Ja, genau das meinte ich. Und woher willst du wissen, dass es für mich nicht interessant ist? Hast du dort schon einmal nachgeschaut?“ Meine Frau grinste. „Also so gelenkig bin ich denn doch nicht. Aber eine Frau weiß das.“ „Ach ja? Und ihr meint doch auch, euer Geschlecht wäre nicht schön, sondern hässlich, sähe irgendwie verschrumpelt oder so aus, was ja wohl nicht stimmt.“ „Das kann auch nur ein Mann behaupten“, lachte sie jetzt. „Ihr findet doch an der richtigen Frau alles nur schön.“ „Was ist denn daran falsch?“ „Tja, eigentlich nichts“, stellte meine Frau fest. „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, möchtest du mich also dort innen in meiner Spalte begutachten. Und wie stellst du dir das vor?“ „Das ist doch nicht so schwierig. genau wie es deine Frauenärztin macht: mit einem Spekulum.“ „Oha, mein Süßer kennt sich da schon aus. Hast dich kundig gemacht?“ „Ja natürlich. Und solch ein Ding ist auch nicht schwierig zu bekommen…“ „Ja, ich weiß, hat mittlerweile jeder Sex-Shop.“ „Und was hältst du von der Idee?“ Fast hatte ich erwartet, sie würde ablehnen. Aber Annelore meinte nur: „Klingt ja ganz schön interessant. Ja, kann ich mir ganz gut vorstellen. Vielleicht bekomme ich dann ja auch einen anderen Einblick.“

„Soll das heißen, du bist damit einverstanden?“ hakte ich gleich nach. Meine Frau schaute mich direkt an und nickte. „Ich weiß doch, dass ich dir damit eine Freude machen kann. Und wenn ich ehrlich bin. Darauf habe ich schon lange gewartet. Schließlich weiß ich, dass du ganz schön neugierig bist. Also ja.“ Vor lauter Freude küsste ich sie und das nicht nur auf den Mund. Auch ihre Nippel mussten dran glauben, was sie kichern ließ. „Hey, übertreibe es nicht gleich! Ich glaube, es wird dringend Zeit, dass wir schlafen.“ Mit leichtem bedauern beende-te ich das Ganze, weil es ja stimmte. Und heute verzichteten wir beide auf unser Nachthemd. So drückte ich mich von hinten fest an sich, ließ sie meinen Kleinen im Käfig deutlich spüren, sodass sie noch sagte: „Also so kommt er auf keinen Fall in mich rein. Mal abgesehen davon, dass es nur schwer funktionieren würde und ich für heute auch genug habe.“ Ich grinste. „Oh, du unterstellst ihm jetzt aber schlimme Dinge. Das wollte er doch gar nicht.“ „Nein, er sicherlich nicht, aber der Besitzer von dem Teil ist sicherlich verdammt scharf darauf. Das kannst du kaum bestreiten.“ „Tja, da hast du leider Recht. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das verspreche ich dir.“ „Du meinst, weil du mich eben noch mit der Hand dehnen durftest, müsste auch dein kleiner Schlingel so hineinpassen?“ „Man könnte es ja wenigstens mal ausprobieren…“ „Aber davon hat er doch gar nichts“, lachte Annelore. „Höchstens sein Besitzer. Aber ich denke, er fühlt auch nichts. Deswegen hat es doch wirklich keinen Zweck.“ „Außer die Erinnerung an das Gefühl“, meinte ich. „Ja, das könnte stimmen. Wenn das also genügt, probieren wir das ein anderes Mal aus. Und nun wird geschlafen.“ Trotzdem drückte sie sich noch fest an mich, wollte wohl wirklich das Gefühl spüren. Und ich hielt mich auch an ihrem warmen Körper fest, bis ich dann einschlief.
574. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.06.20 20:01

Am nächsten Morgen befand sich natürlich jeder wieder in seinem eigenen Bett. Das war so üblich, dass man sich nachts auseinanderbewegte. Kaum war ich wach, schob ich mich wieder unter Annelores Decke und dabei weckte sie. „Was willst du denn schon wieder?“ murmelte sie noch im Halbschlaf. „Lass dich einfach überraschen“, sagte ich und verschwand nach unten zwischen ihre Beine. Immerhin war meine Frau schon so wach, dass sich die Schenkel gleich spreizten, weil sie wusste, was kommen sollte. „Wird es das, was ich befürchte?“ hörte ich sie noch von oben. „Ja, wird es.“ „Na dann, viel Spaß. Im Übrigen hätte das noch etwas ganz Spezielles für dich…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen, denn ich war bereits da unten angekommen und presste meinen Mund genau auf die richtige Stelle. Und schon begann meine Frau. Viel war es nicht, was kam, aber recht kräftig, was ja um diese Uhrzeit kein Wunder war. Kaum war das erledigt, machte ich mich an meine morgendliche Hauptaufgabe. Genüsslich und ausdauernd begann meine Zunge dort zu arbeiten und fuhr zwischen den Lippen und durch die Spalte auf und ab. Begleitet wurde es alles von einem leisen, genussvollen Stöhnen meiner Frau. Für sie war es immer noch das Schönste am Morgen, leitete einen wundervollen tag ein. Und ich tat es ebenso gerne. Aber dann mussten wir doch aufstehen. Ich wurde vom Zurückschlagen der Decke wieder einmal überrascht. „Sonst brauchst du ja den ganzen Tag und heute Abend bin ich dort total wund“, lachte meine Frau, schob mich sanft zur Seite und stand auf. „Wenigstens sind schon zwei Dinge bei dir erledigt“, meinte ich. „Also dürfte es doch recht schnell gehen.“ Annelore schaute mich an und meinte nur: „Ferkel! Stell dir mal vor, einer deiner Kollegen – oder noch besser, Kolleginnen – hört das. Was sollen sie denn von dir denken?“ „Tja, leider hast du Recht. Aber was wäre, wenn deine Kolleginnen das erfahren? Ist das dann so viel anders?“ „Okay, lassen wir das und behalten das ganze lieber für uns“, kam jetzt und sie begann sich anzukleiden. Dabei schaute ich ihr zu und sah, wie sie sich den BH umlegte, ein hübsches Stück, welches ihre Brüste so wunderschön formte. Dann kam die Strumpfhose – nicht erst das Höschen? – und erst dann ein kleiner Slip. „Ich weiß doch, dass du das so gerne magst, wenn ich die Sachen in dieser Reihenfolge anziehe“, grinste sie, die natürlich genau beobachtete hatte, wie ich zusah. „Das ist aber nett, dass du so an mich denkst. Oder ist das vielleicht doch purer Selbstzweck?“ „Willst du nicht auch endlich aufstehen?“ war ihre Entgegnung darauf. „Oder musst du heute nicht arbeiten?“ „Doch“, nickte ich und stand auf, zog mich an. „Nimm dein enges Korsett“, bekam ich gleich zu hören. „Das kann dir nicht schaden. Ich werde dich gleich selber schnüren.“

Und genau das tat sie und zwar sehr streng. Ich musste mich schön gestreckt hinstellen, damit es leichter ging. Als sie dann fertig war, grinste sie mich an. „So, mein Lieber, das wird dir bestimmt den Tag versüßen.“ Schräg schaute ich sie an und meinte: „Na, wenn du meinst.“ „Sei froh, dass du nur dieses Korsett anziehen musstest. Du weißt doch, da im Schrank ist ein noch heftigeres Teil.“ Ich nickte, denn das, auf welches sie jetzt anspielte, war ein Hosen-Korselett, an welchem man auch die Beinlinge stramm schnüren konnte. Darin war ich regelrecht eingesperrt und fühlte mich immer wie in einer Rüstung, steif und ziemlich unbeweglich. Natürlich konnte ich daran – wie an diesem Korsett auch – nichts ändern. Wenigstens bekam ich jetzt nicht auch noch einen dicken Popostöpsel eingeführt, der irgendwie nach Annelores Meinung wohl zu dem Hosen-Korselett gehörte. „Du kannst ohnehin nicht aufs WC, also kann ich dich auch verstöpseln.“ Hin und wieder bekam ich allerdings die Variante, durch welchen sie mir einen Einlauf verpassen konnte. „Geh mal schnell zum Pinkeln“, wurde mir nun aufgetragen. Oh je, was hat sie denn nun noch vor, schoss mir sofort durch den Kopf, als ich mich auf den Weg ins Bad machte. Dort setzte ich mich hin, was ja anders nicht möglich war. Dennoch beeilte ich mich, zu-rückzukommen. Annelore, inzwischen selber fertig angekleidet, wartete schon auf mich. In der Hand hielt sie schon meine so „geliebte“ Gummihose, welche meinen Kleinen samt Beutel so sehr fest und eng umschließen würde. Wie ein ballähnliches Gebilde lag es dann immer da unten. Dass ich sie anziehen sollte, musste jetzt nicht extra betont werden. Genau schaute sie zu, dass ich auch alles richtig verpackte, was außerdem bedeutete: Heute wird erst einmal nicht zum Pinkeln gegangen. Das war immer noch eine ziemliche Herausforderung für mich. „Du weißt, dass wir das immer noch tüchtig üben müssen“, kam dann auch gleich von ihr. Als nächstes war dann eine Strumpfhose an der Reihe, heute in einem kräftigen Lila. Was für eine scheußliche Farbe! „Du siehst richtig schick aus“, lächelte sie mich an und gab mir einen Kuss. „Mmmhhh, wo nach schmeckst du denn? Ach ja, das kommt noch von mir.“ Während ich also meine restliche Kleidung anlegte, ging sie schon mal in die Küche. Bereits jetzt bemerkte ich, wie unbequem alle Bewegungen jetzt schon waren. Aber daran war nichts zu ändern. Dann folgte ich ihr.

„Siehst ja richtig schick aus“, meinte Annelore, als sie mich kommen sah. „Pass bloß auf, dass deine Kolleginnen dich nicht anbaggern.“ Und schon graute mir ein klein wenig vor Iris und Manuela, die bestimmt heftige Kommentare abgeben würden. „Na, das sagt ja wohl gerade die Richtige“, erwiderte ich. „Dir geht es doch bestimmt nicht besser.“ Annelore schaute mich an und lächelte: „Machst du dir darüber ernsthaft Sorgen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das muss ich auch wohl nicht. Schließlich weißt du ja genau, was du an mir hast. Und ich an dir…“ Meine Frau nickte. „Und dich gebe ich nicht wieder her. Wer weiß, was ich sonst bekommen würde. Schließlich habe ich dich ja auch schon ganz gut „erzogen“. Und bei jemand anderem müsste ich wohl komplett neu anfangen. Was ist das für Arbeit.“ „Stimmt. Das kannst du dir ja unmöglich zumuten.“ Grinsend setzten wir uns zum Frühstück. „Kann es sein, dass ein ganz klein wenig spinnst?“ fragte ich dann. Sie nickte. „Kann schon sein, und wenn ich das richtig sehe, ist es bei dir auch nicht anders.“ „Ja, möglich. Aber mal ganz ehrlich. Glaubst du, du würdest jemanden finden, der das so mitmacht wie ich?“ „Ist vielleicht nicht unmöglich, aber auf jeden Fall verdammt schwierig. Und das will ich auch gar nicht. Wie gesagt, dich habe ich soweit, wie ich dich brauche.“ Ich schwieg, schaute sie an und fand, dass meine Süße wirklich Recht hatte. Mir würde es doch sicherlich auch so ergehen. Schließlich kann sicherlich nicht jede Frau etwas mit meinen nun ja nicht gerade völlig normalen Wünschen und Ideen anfangen. „Dafür liebe ich dich immer noch ganz besonders“, meinte ich dann. „Ich will dich auch gar nicht hergeben oder mit jemandem anderen tauschen. Ich weiß, ich bin vielleicht nicht immer ganz einfach. Aber damit hast du dich ja abgefunden und so manches auch sehr erfolgreich korrigiert.“ Meine Frau grinste. „Was dein Popo bestimmt nicht immer ganz in Ordnung fand.“ „Aber er hat es akzeptiert… und ich auch. Und ich bitte dich, es auch in Zukunft so weiterzumachen. Bitte…“ „Das kannst du haben. Ich werde schon dafür sorgen.“ Und dafür bekam ich jetzt einen Kuss. „So und nun kümmern wir uns mal um andere wichtige Dinge.“ In aller Ruhe wurde nun also gefrühstückt und dabei las ich die Zeitung schon mal oberflächlich, um das Neueste zu erfahren. „Ach, was ich noch fragen wollte“, kam dann von meiner Frau. „Willst du noch das so gewünschte Spekulum besorgen? Oder schämst du dich, sodass ich es lieber machen soll?“ „Du meinst, weil es sozusagen ein „Frauen-Instrument“ ist?“ Sie nickte. „Ja, zum Beispiel.“ „Oder traust du mir das einfach nicht zu.“ „Oh doch, das schon.“ „Nein, ich mache das, gehe gleich beim Sex-Shop vorbei.“ Annelore lächelte. „Wusste ich es doch. Davor hast du keine Angst, obwohl ja wohl jeder sofort weiß, was du damit vorhast.“ „Ach du denkst, alle meinen gleich, wie machen „Doktor-Spiele“ oder so?“ „Klar, genau das. Wofür will man es denn sonst verwenden…“

„Ist dir das etwa peinlich? Mir nicht. Wollen doch viele Leute.“ „Ich weiß. Deswegen kannst du das ja auch machen. Vielleicht besorgst du noch weitere Utensilien, damit es dann wirklich echt aussieht.“ „Du denkst an einen weißen Kittel und Handschuhe?“ „Ja, zum Beispiel. Oder brauchen wir das nicht?“ „Macht die ganze Sache sicherlich noch geiler“, grinste ich. „Ich werde mich mal umschauen.“ Also machten wir uns bald auf den Weg, jeder an seine Arbeitsstelle, wo ich dann zuerst auf Iris stieß. Die Frau schaute mich fast bewundernd an und meinte: „Siehst du heute gut aus. Sicherlich hat Annelore wieder kräftig nachgeholfen.“ Ich nickte, weil es ja stimmte. „Kannst du dich denn auch ausreichend bewegen?“ „Na ja, nicht so richtig gut“, musste ich zugeben. „Tja, alles kann man wohl nicht haben. Aber daran bist du ja eigentlich schon ganz gut gewöhnt.“ Während wir also noch auf dem Flur standen, kam – natürlich – Manuela hinzu. Freundlich begrüßte sie uns und staunte dann ebenfalls über meine Figur. „Also jede Frau würde dich beneiden, wenn sie so schlank wäre. Aber ich weiß ja, woher das kommt. Ist heute aber verdammt eng, oder? Hat deine Liebste sich wieder selbst übertroffen.“ Sie grinste. „Vielleicht sollte ich auch damit anfangen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Na, ich meine mit dem Tragen von Korsetts“, lachte die Frau. „Was hast du denn gedacht.“ Das sagte ich jetzt lieber nicht, sondern machte mich auf den Weg in unser Büro. Dabei spürte ich deutlich, wie die beiden Frauen mir nachschauten. Kurz darauf kam Manuela auch. „Was ist los mit dir? Bist du etwa sauer?“ „Ich? Nein, warum denn auch. Das, was du über meine Frau sagst, stört mich nicht im Geringsten.“ Und damit kümmerte ich mich um meine Aufgabe, bis es später Kaffeepause war. Jedenfalls versuchte Manuela heute nicht, mich in irgendwelche ominösen Gespräche zu verwickeln, was mich ziemlich wunderte. Ich glaubte nämlich nicht ernsthaft, dass sie das aufgegeben hatte.

In meiner Mittagpause ging ich schnell in den nahegelegenen Sex-Shop, um die Dinge zu besorgen, die wir besprochen hatten. Während ich mich also dort umschaute, fielen mir zwei schwarze Gummiganzanzüge auf. Die wohl etwas ganz besonderes waren. Neugierig las ich die Beschreibungen dazu und schaute sie genauer an. Fast sofort kam eine der hübschen Verkäuferinnen zu mir. „Gefällt Ihnen, was Sie da sehen?“ ich nickte. „Ich kann Ihnen ja kurz erläutern, was es damit auf sich hat. Wie man leicht erkennen kann, ist der eine Anzug für eine Frau, der andere für einen Mann. Schauen wir uns doch zuerst den Anzug für die Frau an. Der vordere Teil der Kopfhaube ist abnehmbar und aus sehr festem Gummi, hat eine Mund- sowie zwei Nasenöffnung. Für die Augen sind nur kleine Öffnungen vorgesehen, denn großartig sehen soll sie gar nicht. Auf der Innenseite – in Mundhöhe – kann man aber auch sehr flexible Lümmel aus Silikon anbringen, sodass die Trägerin damit über kann und vor allem auch ihren Würgereiz abstellen kann.“ Die Frau lächelte. „Der sozusagen eingearbeitete BH hat zwei Cups aus Hartgummi, die innen mit weichen Noppen versehen sind. Nach dem Anziehen drücken sich die Brüste wunderschön fest in die Cups und werden dort stimuliert. Zusätzliche kleine Aufsätze – sie können elektrisch betrieben werden – kümmern sich äußerst liebevoll um die Nippel. Dann kommt ein strenggearbeitetes Korsettteil, welches einen speziellen Hakenverschluss hat, der dafür sorgt, dass der Anzug sicher und fest anliegt. Darüber kommt eine Gummiabdeckung, die mit einem Reißverschluss geschlossen wird. Zwischen den Beinen, genau über der Spalte der Frau, ist eine Öffnung, sodass ein Mann sie auch benutzen kann. Das gleich befindet sich auf der Rückseite für die süße Rosette. Na ja und zusätzlich sind Ärmel und Beine angearbeitet, sodass die Frau wirklich vollkommen von Gummi umhüllt ist. Ach ja, man kann dann einen sozusagen Dildogürtel zwischen den Beinen hindurch festschnallen, der die beiden nicht gerade kleine Gummifreunde tief und sehr fest in den dafür vorgesehenen Löchern festhält. Das ist sehr nützlich, wenn die Frau in diesem Anzug schlafen soll. Zusätzlich kann man aber dort auch verschiedene Gummilümmel-Modelle anbringen, falls die Frau ihren Mann – oder die Freundin – damit verwöhnen möchte.“ Alles hatte sie mir bei der Erklärung ausführlich gezeigt.

„Kommen wir nun zu dem Modell für den Mann, welches in den Grundzügen ganz genauso gearbeitet ist. Die Unterschiede befinden sich oben – keine Cups, aber trotzdem die weichen Noppen sowie die Nippel-Aufsätze – und unten. Hier nämlich kann der männliche Stab hier in diesen Gummifreund eingeführt werden. Innen ist er ebenso mit diesen weichen Noppen ausgekleidet, die sich liebevoll um den Stab kümmern werden. Denn wenn er mit diesem Gummilümmel eine Frau verwöhnt, spürt er selber nichts davon, was volle Absicht ist. Außerdem soll es ja Männer geben, deren Stab zu klein oder sonst unbenutzbar ist. So kann er seine Liebste dennoch ordentlich verwöhnen. Auch hinten ist diese Öffnung, nur für den Fall, dass er es lieber mit einem Mann treibt bzw. sich von ihm verwöhnen lässt. Aber auch hier gibt es einen Gürtel zum Umschnallen, der für alle Fälle diese Öffnung sicher verschließt. Und natürlich ist auch das vordere Teil der Kopfhaube so ausgestattet wie die der Frau, gibt es doch viele Männer, die das ebenso gerne machen wie eine Frau.“ Fasziniert hatte ich mir alles an-geschaut und war sofort begeistert. „Übrigens gibt es für die Füße noch wunderschöne, sehr hochhackige Schnürstiefel in Ballerinaform.“ Aber das Beste kam noch. Denn nun erklärte mir die Frau: „Man kann diese beiden Anzüge auch ausleihen.“ „Wie war das? Habe ich das gerade richtig verstanden?“ Sie Frau nickte. „Wie Sie sich vorstellen können, ist solch ein spezieller Anzug nicht gerade preiswert. Also haben wir quasi zur Einführung gedacht, man sollte ihn ein oder zwei Tage ausprobieren, bevor man sich entscheidet. Das bedeutet, Sie nehmen ihn mit – einen oder beide – und testen es mit Ihrer Partnerin oder mit wem auch immer.“ Das musste man mir nicht zweimal sagen. Sofort war ich Feuer und Flamme. „Das mache ich auf jeden Fall. Kann ich ihn gleich heute…?“ „Ja, sicher. Wollen Sie einen oder gleich beide?“ „Unbedingt beide. Und können Sie es mir liefern? Ich bin nämlich zu Fuß.“ „Selbstverständlich.“ Und schon wurde alles Notwendige notiert. Fast hätte ich jetzt vergessen, das Spekulum und die Handschuhe zu kaufen. Schnell war das auch erledigt und dann stand ich wieder draußen. Fast hatte ich das Gefühl, ich würde träumen. Den ganzen Nachmittag ließ mich der Gedanke an diese exklusive Aufmachung nicht mehr los. Das blieb auch Manuela nicht verborgen, aber ihr verriet ich nichts davon, wie sehr sie mich auch bedrängte. So war ich dann froh, als ich mich endlich auf den Heimweg machen konnte.

Dort waren diese beiden Anzüge bereits eingetroffen und von Annelore auch in Empfang genommen worden, ohne dass sie sich angeschaut hatte. Das taten wir nun gemeinsam, wobei ich etwas Sorge hatte, was meine Liebste dazu sagen würde. Aber zu meiner Überraschung war sie fast so begeistert wie ich vorher im Laden. „Aber dir ist schon klar, dass dieser Anzug nicht ganz einfach zu tragen sein wird“, gab ich zu bedenken. Meine Liebste nickte. „Ja, und genau deshalb fangen wir ja auch mit dir an. Du wirst diesen Anzug zuerst testen.“ Da-gegen hatte ich nichts einzuwenden, weil mir klar war, dass ich Annelore auf diese Weise wohl am besten vom Sinn überzeugen konnte. Und so fingen wir dann gleich an. Ich zog mich aus und stieg dann in diesen ziemlich engen, fest anliegenden Anzug. Zum Glück war ein besonderes Gleitmittel dabei, um leichter in Arme und Beine zu kommen. Als ich dann soweit drinsteckte, fühlte ich mich schon regelrecht eingesperrt. Annelore schaute mich an und lachte. „Du siehst ja aus wie eine Gummipuppe, aber süß.“ Dann schloss sie hinten den Korsettteil, wobei ich die Luft anhalten musste. „Wow, ist aber echt eng“, stöhnte ich. „Wie gut, dass wir schon mit den anderen Korsetts geübt haben.“ Bis auf die vordere Kopfhaube war ich nun eingepackt. Natürlich war mein Kleiner da unten nicht in den Lümmel, der am Anzug eingebracht war, eingeführt worden. Denn dazu hätte meine Frau ihn ja aufschließen müssen. Meine Bewegungen waren insgesamt auch ziemlich eingeschränkt. Nun begann meine Liebste sich vor mir auszuziehen. Schließlich wollte sie natürlich ausprobieren, was ich denn so mit dem Anzug anfangen konnte. Nachdem der Lümmel dann noch ein Kondom bekommen hatte, sollte ich sie wie früher von hinten nehmen. Das hatte ich ja nicht verlernt und da dieses Teil nicht gerade sonderlich klein war, war es für sie ein großer Genuss. Zumal er ja auch nicht schlaff werden konnte und eine deutlich größere Ausdauer hatte. So konnte ich sie wunderbar und gut zu einem tollen Höhepunkt bringen. Als ich dann fertig war, besah sie sich mit einem Lächeln den nassen, glänzenden Gummilümmel, der natürlich immer noch stock-steif von mir abstand. „Kannst wohl nicht genug bekommen“, kam dann. „Sollen wir gleich weitermachen oder möchtest du erst noch etwas anderes?“ „Also wenn es dir nichts ausmacht, können wir ja noch warten. Ihm passiert ja derweil nichts.“ Stimmt auch wieder“, meinte sie. „Dann lege dich aufs Bett und ich kommt zu dir.“ Wenig später bekam ich ihre nasse Spalte zum Ausschlecken vorgehalten. Irgendwie machte es mich in dieser neuen Kombination noch viel geiler, was sicherlich auch erheblich mit an der engen Gummiverpackung lag. Annelore erging es ebenso wie sie zugab. Trotzdem gab ich mir Mühe, sie jetzt auf diese Weise nicht schon gleich wieder zu einem Höhepunkt zu bringen, was sie zu schätzen wusste.
575. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.06.20 18:18

Hier auch schon mal der kleine Hinweis: Bin vom 13. - 20.06. in Urlaub, da gibt's als nix Neues...




Nachdem wir das dann nun beendet hatte, wollte sie an mir auch noch unbedingt den vorderen Teil der Kopfhaube ausprobieren. Außerdem befestigte sie auf der Innenseite einen der langen Silikondildos, welcher eine durchgängige Röhre hatte. Vorsichtig setzte sie mir die Maske auf und führte den Dildo dabei immer tiefer in meinen Hals ein, bis er dann tatsächlich in der Kehle steckte. Für mich war es erst ein etwas unangenehmes Ge-fühl, was erstaunlich schnell verging, obwohl wir das so noch nie gemacht hatten. Jetzt wurde die Maske also richtig fest an dem anderen Teil abgelegt und ich konnte sie nicht selber abnehmen. „Alles okay bei dir?“ fragte sie etwas besorgt. Ich nickte, sprechen war so nicht möglich. „Ich möchte gerne noch gleich etwas ausprobieren“, meinte Annelore. Auch damit war ich einverstanden, obwohl ich ja gar nicht wusste, was sie wollte. Vor meinen Augen – soweit ich überhaupt durch die kleinen Öffnungen viel sehen konnte – entleerte sie ihre Blase in einen Glaskrug. Hellgelb leuchtete die Flüssigkeit nun dort und ergab gut einen halben Liter. Nun setzte sie an die Maske, genau an die kleine Öffnung der sozusagen „Röhre“, die durch den Dildo lief, einen mitgelieferten Trichter an und füllte die Flüssigkeit langsam hinein. Wenn ich erwartet hatte, eben diese Flüssigkeit im Mund zu spüren, wurde ich doch überrascht. Denn es floss alles sofort durch die Speiseröhre in den Magen, ohne dass ich es aufhalten oder sonst wie was machen konnte. Das fiel auch meiner Liebsten auf, denn sie sagte: „Das ist wohl eher was für Leute, die etwas gegen ihren Willen eingetrichtert bekommen sollen. Und da gibt es ja sehr verschiedene Dinge.“ Ich konnte nicht mit dem Kopf nicken, weil ich ihn stillhalten musste. „Du merkst wirklich nichts davon?“ fragte sie. Nein, tat ich nicht. Nach und nach bekam ich alles eingefüllt, was ich fast ein klein wenig bedauerte. Als sie dann fertig war, lächelte sie mich ganz liebevoll an und meinte: „Willst du mir jetzt beim Anlegen helfen? Eigentlich brauche ich dich wohl nicht zu fragen.“ Nein, das brauchte sie wirklich nicht. Bevor wir damit anfingen, nahm sie mir die „Maske“ wieder ab, was mich doch erleichterte. Das Einsteigen bzw. Anlegen ihrer Montur war kaum einfacher als bei mir. Als ihre Brüste in die Cups hineinglitten, stöhnte sie schon ein wenig vor Lust. Das ich dabei lächeln musste, konnte Annelore nicht sehen.es wurde noch besser, als ich die speziellen Haken des Korsetts schloss und sie somit noch fester in das Gummi presste. Kurz darauf war sie auch fertig. Auf den vorderen Teil der Kopfhaube bzw. Schrittgürtel verzichteten wir selbstverständlich, denn meine Süße – nun vollkommen in schwarz – wollte meinen Lümmel unbedingt noch an einer anderen Stelle ausprobieren. Dazu musste ich mich wieder hinlegen und dann setzte sie sich auf ihn, führte das beachtliche Teil langsam in ihre Rosette ein. Leider konnte ich das weder fühlen noch anständig beobachten. Denn längst war ich mehr oder weniger ihre Gummipuppe, die sie so benutzte und bald schon anständig auf ihr ritt.

Sehr schnell konnte ich sie dann wieder keuchen und stöhnen hören, denn die Ohren waren bei diesem Anzug nicht vollständig verschlossen. War Annelore denn nun wirklich nur durch die Benutzung ihrer Rosette zu diesem Höhepunkt gekommen oder hatte sie zusätzlich vorne noch mit ihren nun gummierten Händen gespielt? Ich wusste es nicht. Jedenfalls sank sie irgendwann auf mir zusammen, schien ziemlich ausgelaugt zu sein. während sie dort aber noch mit dem tief in ihr versenktem Gummilümmel von mir saß, nahm sie mir wieder den vorderen Teil der Kopfhaube ab, was für mich eine deutliche Erleichterung war, verschwand doch auch der Silikon-Dildo aus meiner Kehle. „Das will ich nachher auch mal ausprobieren“, meinte sie. Erst jetzt stand sie auf, gab den Lümmel frei und ließ mich kurz dieses große O zwischen den Hinterbacken sehen. „Magst du dort mit deiner Zunge...?“ fragte sie mich. Als ich dann nickte, hielt sie mir ihren runden Hintern entgegen. Es war ein irres Gefühl, meine Zunge dort kurz einzuführen und anschließend drum herum zu lecken. Langsam begann sich diese Öffnung nun zu schließen. „Können wir so überhaupt etwas essen?“ fragte sie mich. „Na ja, viel wird nicht hineinpassen, so zusammengedrückt wie wir sind“, lachte ich. „Aber wir probieren es einfach mal aus. Zuvor bekommst du aber noch den Gürtel umgelegt.“ Annelore schaute mich erstaunt an, schien etwas sagen zu wollen, unterließ es dann doch. Und so schnallte ich den Gürtel vorne am Korsettteil fest und legte ihn zwischen ihre Beine. Zuvor hatte ich zwei nicht gerade kleine Dildos darauf befestigt – einer für ihre Spalte, der mit kräftigen Noppen versehen war und der andere für den Popo, der oben dick war und sich nach unten verjüngte, so-dass der Muskel dort einrasten konnte – und diese beiden Teile führte ich nun bei ihr ein, was von lautem Stöhnen – vor Lust? – begleitet wurde. Jetzt konnte ich das hintere Ende ebenfalls am Korsett festschnallen, sodass die beiden nicht heraus konnten. Einen Moment dachte ich, sie würde es bei mir auch machen wollen, aber das passierte nicht. Und so gingen wir in die Küche. Bereits nach den ersten Schritten begann Annelore heftig zu stöhnen. „Das… das fühlt sich… geil an…“, kam dann von ihr. „Die beiden machen sie dort unheimlich gut bemerkbar.“ In der Küche angekommen, musste sie sich gleich setzen, so erregt war sie schon. So kümmerte ich mich um das Abendbrot, welches dann tatsächlich eher klein ausfiel. Beide bekamen wir kaum etwas runter, was uns aber ja nicht wunderte. So machten wir uns schon bald auf den Rückweg ins Schlafzimmer, wo Annelore den kräftigen Gummifreund entdeckte, den sie vorne an ihrem Gürtel befestigen konnte. „Dieses schicke Teil ist doch bestimmt dazu gedacht, dir auch ein klein wenig Freude zu machen“, lachte sie. „Und genau das, mein Süßer, werde ich jetzt ausprobieren.“

Schnell hatte sie ihn dort an der richtigen Stelle befestigt, wobei ich ihr nur zuschaute. Dieses recht lange und auch dicke Ding trug rund um den Schaft wellenförmige Verdickungen trug, die mich sicherlich bereits bei der Einführung kräftig massieren würde. Aber wie würde es sich anfühlen, wenn meine Frau die entsprechenden Bewegungen machte… darauf musste ich nicht lange warten. Denn als sie fertig war, hieß es gleich: „Vorbeugen! Es geht sofort los.“ Kaum stand ich bereit, cremte sie meine kleine Rosette ein. Und jetzt nahm sie die Creme, die ich vorhin benutzt hatte – diese mit Ingwer! Aber das spürte ich erst, als sie schon mit der Einführung beschäftigt war. Zwar machte sie es langsam und vorsichtig. Trotzdem wurde ich dort hinten ziemlich gedehnt. Immerhin war ich dort aber schon gut vorbereitet. Dann – endlich – steckte sie bis zum Anschlag in mir und ich spürte das Gummi ihres Anzuges an meinen Hinterbacken. Durch die Creme war mir ziemlich heiß geworden. Kurz wartete sie und begann erst dann mit den entsprechenden Bewegungen, womit sie ziemlich dort rubbelte. Für mich war es ein irres Gefühl und nur der Kontakt im Inneren mit meiner Prostata brachte mich zu einer gewissen Erregung. Aber an den lauter werdenden Geräuschen konnte ich hören, dass das, was Annelore bei mir tat, auch sie geiler und erregter machte, ja sogar zum Höhepunkt brachte. Dafür sorgten die beiden so tief und fest eingeführten Gummifreunde in ihren Öffnungen. Deswegen beendete sie auch vorzeitig die Aktion bei mir, zog den dicken Gummistab heraus und ließ sich neben mir aufs Bett fallen. Heftig schnaufend und keuchend lag sie da, erholte sich nur sehr langsam. Ein klein wenig fühlte ich mich jetzt betrogen, sagte es aber lieber nicht. „Machst… machst du mir… den Gürtel… wieder ab…?“ kam nun von meiner Liebsten. „Die beiden Lümmel… machen mich… verrückt…“ Natürlich erfüllte ich ihr diesen Wunsch und zog vorsichtig einen nach dem anderen heraus. Kurz schaute ich sie an, lutschte dann jenen ab, der in ihrer Spalte gesteckt hatte. Und auch ihre nasse Spalte befreite ich von dem Liebessaft, der langsam herausfloss. „Dieser Anzug ist der Wahn-sinn…“, kam dabei von Annelore. „Wer denkt sich denn so etwas aus.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. „Wenn ich mir vorstelle, ich sollte darin und mit dem Gürtel einen Spaziergang machen… Wahrscheinlich würde ich von einem Höhepunkt in den nächsten taumeln. Und bevor ich in der Fußgängerzone angekommen bin, ist meine Spalte dort unten wahrscheinlich schon wund.“ „Möchtest du das mal ausprobieren?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Willst du mich in den Wahnsinn treiben?“ fragte sie fast entsetzt. „Ich glaube, ich würde es nicht einmal zu Hause einen ganzen Tag damit aushalten.“ „Wollen wir diese Anzüge denn wenigstens über Nacht anbehalten?“ fragte ich. „Meinetwegen, aber ohne den Gürtel, jedenfalls ich. Wenn du es mit ihm ausprobieren willst, meinetwegen.“ „Nein, ich glaube nicht. Aber möchtest du denn wenigstens noch kurz die „Maske“ aufsetzen?“ Nachdenklich schaute Annelore ihr Teil an, dann nickte sie und sagte: „Aber auf keinen Fall mit dem langen Dildo, den du vorhin hattest.“ Ich nickte und legte ihr vorsichtig die „Maske“ an, in welche ich zuvor nur einen kurzen Silikon-Dildo befestigt hatte. Kaum war das erledigt, musste meine Liebste stumm sein. Schnell machte ich ein paar Fotos, bevor ich fragte: „Soll ich sie noch dran lassen? Sagen wir mal für die nächste halbe Stunde?“ Meine Frau nickte und so führte ich sie ins Wohnzimmer, wo sie sich setzte. Als ich dann den Fernseher einschaltete, konnte sie zwar nur wenig davon sehen, aber wenigstens etwas hören.

Es war für uns beide eine sehr erregende Situation, die wir so noch nie erlebt hatten. Bisher war meine Liebste auch nie so wirklich von Gummi begeistert gewesen, was sich jetzt wohl gerade geändert hatte, wie ich fest-stellte. Denn deutlich konnte ich sehen, wie ihre Augen leuchteten. Aber würde es reichen, diese Anzüge zu kaufen? Aber vielleicht gab es ja weiterhin immer mal wieder die Möglichkeit, sie für eine gewisse Zeit auszuleihen. Das musste ich unbedingt feststellen. Denn das würde uns sicherlich auch reichen. Schließlich war das ja keine Bekleidung für jeden Tag. Ziemlich schnell ging so die geplante Zeit herum, in der Annelore ihre „Maske“ tragen wollte. Und nach dieser Stunde nahm ich sie ihr dann auch wieder ab. Schließlich wollte ich sie nicht verärgern oder zu einer ablehnenden Haltung zu Gummi bringen. Es schien sie auch deutlich zu erleichtern. „Also wenn ich mir jetzt vorstelle, dass so ein Dildo bis ganz tief in den Hals reicht, wie wenn es ein echter Männerlümmel wäre, der mir dann auch noch was hineinspritzt.. Ich glaube, da würde ich wahnsinnig geil.“ „Na, das können wir doch mal ausprobieren“, meinte ich. „Was denn, den Dildo oder einen echten…?“kam gleich ihre Frage. „Vielleicht beides“, grinste ich. „Na, du bist ja wirklich ein ganz Schlimmer. Dir geht es doch nur darum, zuzusehen, wie deine Frau solch einen Lümmel mit dem Mund verwöhnt und auslutscht.“ „Mist, jetzt hast du mich aber durchschaut.“ „Na, das war doch nicht sonderlich schwierig. Schließlich kenne ich dich schon ziemlich lange. Und außerdem bist du ein Mann. Und wie ich so ganz nebenbei erfahren habe, lieben Männer so etwas ganz besonders.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß. Aber Frauen auch.. wenn sie mitmachen dürfen.“ „Okay, du hast Recht.“ „Meinst du, dass wir in diesem Anzug schlafen können? Oder sollten wir ihn doch lieber vorher ausziehen?“ fragte ich Annelore nun. Sie nickte. „Wenn wir ohne die „Verschärfungen“ bleiben, dann glaube ich schon. Auf jeden Fall sollten wir es probieren.“ „Also dann würde ich sagen, wir machen uns mal bettfertig.“ Lächelnd gingen wir beide ins Bad. Zum Glück bestand bei meinem Anzug die Möglichkeit, eine Öffnung zum Pinkeln aufzumachen. Sonst würde das nämlich nicht funktionieren. Bei Annelore war es ja einfacher. Und so lagen wir – ohne Nachthemd – bald im Bett. Großartig gekuschelt wurde allerdings heute nicht, weil das ziemlich schwierig zu sein schein. Denn och waren wir beide ziemlich erregt und es dauerte auch längere Zeit, bis wir dann eingeschlafen waren.


Am nächsten Morgen waren wir deswegen auch zeitiger wach als sonst. Eine Erklärung war auch gleich gefunden. „Machst du mir es trotzdem?“ grinste meine Frau mich. „Mir würde sonst etwas fehlen.“ „Ich kann es auf jeden Fall versuchen.“ Und schon schlug meine Frau ihre Decke beiseite und bot sich mir an. Mit gespreizten Beinen lag sie da, bot sich mir regelrecht an. Und zwischen dem schwarzen Gummi fiel mir ihre Spalte über-deutlich auf. Sie war sehr rot und glänzte auch feucht. Lag es nur an diesem Anzug oder hatte sie vielleicht schon ihre Finger zur Hilfe genommen? Fragen wollte ich sie lieber nicht, sondern legte meinen Mund an diese heiße Stelle, begann sie zu küssen und erst dann dort auch zu lecken. Und bei meinen Bemühungen bekam ich von meiner Liebsten auch schon freiwillig die Erklärung. „Ich habe einen wunderschönen Traum gehabt“, berichtete Annelore. „Ich war wie eine Sklavin gekleidet, hatte nur ein billiges dünnes Kleidchen an und keine Unterwäsche. Darin musste ich irgendwelche Putzarbeiten in einem Herrenhaus verrichten. Dort gab es drei kräftige schwarze Männer, also das typische, aber umgekehrte Klischee. „Farbige halten sich eine weiße Frau als Sklavin.“ Und irgendwie musste ich sie wohl richtig geil gemacht haben. Denn plötzlich kamen die drei völlig nackt zu mir. Steif und hart ragten die Lümmel vom Bauch ab, streckten mir den roten Kopf entgegen. Alle drei waren natürlich verstümmelt. Und dann packte mich der erste, zwang mich, seinen Stängel nass zu lutschen. Fast bekam ich das dicke Teil nicht in meinen Mund. Schon bald setzte er mich dann auf sich und schob mir das Ding in meine Spalte. Und er machte es erstaunlich vorsichtig, wollte mir wohl doch nicht wehtun. Nach und nach brachte er die gesamte Länge dort unter und ich fühlte mich richtig aufgespießt. Trotz – oder wegen - der Dicke genoss ich es sogar. Dann kam der zweite Mann, stellte sich hinter mich und beschmierte meine wegen der gespreizt gehaltenen Hinterbacken gut sichtbare und zugängliche Rosette mit seinem Speichel. Und dann drückte er den Kopf seines Stabes dort gegen, drang langsam ein. Ich muss heftig gestöhnt und gezappelte haben, denn beide ermahnten mich, stillzuhalten. Langsam und immer mehr wurde nun meine zweite Öffnung kräftig gedehnt und der Stab versenkte sich mehr und mehr.“ Ich war bei dieser Schilderung auch immer erregter geworden, konnte aber ja wirklich nichts machen außer fleißig meine Frau weiter zu lecken. „Als dann auch der zweite Lümmel vollständig in mir steckte, konnte ich mich kaum bewegen, spürte aber, wie die beiden in mir sich fast mit den Köpfen berührten. Schließlich waren sie nur durch dünne Haut getrennt. Und dann fingen sie wechselweise mit stoßenden Bewegungen an. Dabei rieben meine erregten Brustnippel auf der breiten Brust des einen Mannes. Fast befürchtete ich, dass diese beiden mich zerreißen würden. Aber sie machten es echt ganz liebevoll. Ich hing zwischen den beiden, bis dann auch noch der dritte kam und mir seinen Lümmel zum Lutschen anbot.

Das war jetzt sowas von geil, dass ich an ihm saugte und lutschte, als wenn es ein Lutscher wäre. Ganz tief in meinen Mund, dann mit der Zunge den dicken Kopf umfahrend, bereitete ich ihm ein geiles Gefühl. Ich fühlte mich von den schwarzen Stäben förmlich durchbohrt. Völlig willenlos ließ ich mich von den dreien bearbeiten, ja regelrecht verwöhnen. Und dann kam es dem ersten, nämlich dem, der in meinem Popo steckte. Er schoss mir eine heftige Ladung hinein, was ich seltsamerweise spüren deutlich konnte. Dennoch verlor er nichts von seiner Härte, konnte also weitermachen. Fast gleichzeitig mit dem Schwarzen war es mir auch gekommen, was aber wohl niemand zur Kenntnis nahm. Alle drei machten unvermindert weiter. Dann pumpte auch der zweite Mann mir seine Ladung rein, jetzt allerdings tief in meine Spalte, überschwemmte mich dort. Und auch er verlor nichts von seiner Härte. Als dann der dritte Mann sich in meinem Mund entlud, schoss es mir so tief in den Hals, dass ich es sofort schlucken musste und es kaum weiter genießen durfte. Heiße weiße Sahne aus dem schwarzen Stab quoll noch weiter in meinen Mund. Fest hielten die Hände des Mannes meinen Kopf fest, damit ich nicht ausweichen konnte, was ich ohnehin nicht wollte. Dass es noch einen zusätzlichen Grund hatte, merkte ich sehr schnell. Denn nachdem kein Saft mehr kam, „schenkte“ der Mann mir noch etwas anderes und das war heiß und nicht gerade wenig. Mit seinem kräftigen Champagner spülte er mir alles runter. Fast gierig nahm ich auch das auf, obwohl es mich eigentlich abstoßen müsste. Aber war ich immer noch so geil, dass ich das quasi brauchte. Denn immer noch wurde ich von unten heftig bearbeitet. Ich hatte keine Ahnung, wie lange es die drei mit mir trieben. Irgendwann verschwand dann der dicke, immer noch ziemlich harte Stab aus meinem Popo und wurde durch einen leckenden, saugenden Mund ersetzt. Halb betäubt durch die Lust spürte ich, wie der Mann dort nun offensichtlich versuchte, alles herauszuholen, was er zuvor hineingeschossen hatte. Und das ging sogar erstaunlich leicht, weil meine von seinem Lümmel so stark gedehnte Rosette nur sehr langsam schloss, sogar von seiner Zunge noch aufgehalten wurde. So wurde ich quasi von ihm noch auf andere Weise genommen und verwöhnt.
576. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.06.20 20:43

Lange dauerte es auch nicht mehr, bis der Lümmel aus meinem Mund verschwand – längst war er leer - und auch der dritte Stab aus meiner klatschnassen Spalte rutschte. Die beiden Männer, die mich unten bearbeitet hatten, haben mich an und setzten mich direkt auf den Mund des Mannes, der eben noch in der Spalte gesteckt hatte. Ganz offensichtlich wollte er nun wohl auch seine angerichtete „Sauerei“ wieder beseitigen. Und schon spürte ich seine dicke Zunge dort, die sich ähnlich seinem Lümmel tief in mich hineinschob und sich an dem Saft dort ergötzte. Seine Lippen schlossen sich über meinen und schon begann er kräftig zu saugen. Mit einem spitzen Schrei vor Geilheit beantwortete ich seine Bemühungen. Da ich ja auch noch an der Rosette bearbeitet wurde, bekam ich fast sofort einen explosionsartigen Höhepunkt. So mischte sich noch mehr von meinem Liebessaft mit seinem leicht herben Männersaft in mir. Ich wusste nicht mehr wohin vor Lust und krallte mich in den krausen Haaren der Männer fest. Längst fühlte ich mich nicht mehr als ihre Sklavin, sondern nur als ein furchtbar geiles Luststück. „Gebt mir mehr in den Mund. Ich will alles ablutschen!“ der eine dicke Lümmel im Mund hatte mir nicht gereicht; ich wollte auch die anderen beiden. Und so wechselte der Mann, der an meinem Popo geschleckt hatte, mit dem, dessen Stab ich eben noch im Mund gehabt hatte. Ich schmeckte seine cremige Sahne auf der Zunge und wurde trotzdem unten weiter oral verwöhnt. Gierig saugte ich, wollte dem Mann noch mehr entlocken, was mir tatsächlich gelang. Offensichtlich war er immer noch so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis ich auch von ihm einen heißen Schuss in den Mund empfing. So viel männlichen Saft hatte ich noch nie auf einmal bekommen wie an diesem Tag. Allerdings schien auch diese Farbige die Gunst der Stunde nutzen zu wollen, was bedeutete, dass ich nun auch von ihm die andere, ebenso heiße Flüssigkeit bekam. Und ohne Protest oder mich auch nur im Geringsten zu wehren nahm ich auch sie auf, was vielleicht auch daran lag, dass meine Spalte ja weiterhin wunderbar von der dritten Zunge ausleckt und sehr gründlich ausgeleckt wurde. Längst hatte sich ohne mein bewusstes Zutun auch von mir eine weitere Flüssigkeit in einzelnen Tropfen hinzugemischt, was entweder nicht zur Kenntnis genommen worden war oder nicht störte. Mehr und mehr sank ich auf dem Mann, auf dessen Gesicht ich hockte, zusammen, konnte nicht mehr. Das schienen auch die drei Farbigen zu bemerken. Denn nach und nach wurden sie langsamer, beendeten dann alles. Liebevoll nahm mich einer von ihnen auf die Arme und brachte mich ins Bett, wo ich auch sofort einschlief, weil ich fix und fertig war. So sah ich nicht mehr, dass alle drei grinsend und mit erneut harten Lümmeln um mich herumstanden. Es sah fast so aus, als wollten sie eine weitere Runde.“

Die ganze Zeit hatte ich weiter an Annelores Spalte und gesamten Geschlecht geleckt, sie dort gereinigt und wohl auch erhebliche Lust verschafft. Nun hob ich ihre Beine an, um auch an der Rosette zu schlecken. Dabei stellte ich mir vor, wie dort so ein dicker schwarzer Lümmel drinstecken würde. Konnte das überhaupt passen? Wir hatten es ja schon einigermaßen geübt und natürlich kam es auch auf das Format drauf an. Endlich beendete ich meine Tätigkeit, Annelore senkte die Beine und so schaute ich so von hier unter an. „Sollen wir versuchen, deinen Traum in die Realität umzusetzen?“ fragte ich leise. „Ich hatte jedenfalls eben das Gefühl, es könnte dir mächtig gut gefallen. Und ich hätte nichts dagegen… bei entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen.“ Annelore setzte sich langsam auf und schaute mich an. „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. Warum denn nicht. Wenn es dir offensichtlich so gut gefällt, wäre es doch nicht sinnvoll, dich davon abzuhalten.“ „Und es würde dich wirklich nicht stören, wenn ich es nicht nur mit einem, sondern sogar mit drei Männern mich in meine Löcher bedienen lassen würde?“ „Nein, würde es nicht. Allerdings möchte ich dabei zusehen.“ „Und sicherlich auch noch Fotos machen“, grinste sie. „Klar doch. Schließlich will ich daran Erinnerungen haben.“ „Dann bleibt ja wohl nur noch die Frage, wo bekomme ich solche Typen her. Schließlich will ich dann auch was Anständiges haben… Und wenn du möchtest, kannst du dich ja auch entsprechend betätigen.“ Was meinte sie denn damit? Langsam und etwas mühsam wegen des steifen Anzuges stand meine Frau jetzt auf. „Ich denke, wir ziehen ihn jetzt aus und duschen ausgiebig. Trotzdem möchte ich ihn gerne heute Nachmittag noch einmal anziehen. Hat mir nämlich echt gut gefallen. War eine tolle Idee von dir.“ Etwas verwundert schaute ich sie an. „Ja, ich meinte das ernst. Obwohl ich ja bisher nicht so sonderlich für Gummi zu haben war.“ Dann beugte sie sich vor und gab mir einen Kuss. „Kann es sein, dass du ein ganz klein wenig nach meinem… Popo schmeckst?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, unmöglich. Du hast mir doch gar nicht gesagt „Leck mich…“ „Aber wenn ich mich nicht täusche, warst du da doch eben, oder?“ „Kann schon sein, weiß ich nicht mehr so genau. Auf jeden Fall war ich zwischen deinen Beinen… längere Zeit sogar.“ Meine Frau lachte. „Hilf mir lieber aus dem Anzug.“

Ich bemühte mich jetzt, den Reißverschluss und dann auch diese speziellen haken wieder zu öffnen, was nicht ganz einfach war. Endlich gelang es mir und Annelore tat dasselbe dann bei mir. Allerdings erst im Bad legten wir die Anzüge an, waren beide deutlich erleichtert. „Ist ja schon ein klein wenig verrücktes Teil“, meinte ich zu meiner Liebsten, als wir dann unter der Dusche standen und das warme Wasser genossen. Lächelnd nickte sie und sagte dann: „Auf jeden Fall hat es bei mir die Lust auf einen einfachen Gummiganzanzug deutlich verstärkt. Ich finde, danach können wir uns ja mal umschauen.“ Ich war von dieser Idee total begeistert und zeigte es meiner Süßen nun auch mit einem langen Kuss. „Aha, das sieht ja ganz so aus, als würde dir meine Idee gefallen.“ Ich nickte. „Aber das weißt du doch.“ Lächelnd nahm ich die Brause in die Hand und begann damit das Wasser von unten zwischen ihre Beine zu spritzen. Wie ich leicht sehen konnte, gefiel es meiner Frau, stellte sie doch die Beine weiter auseinander. Kurz hielt ich diese Brause nun direkt an ihre Lippen, sorgte auf diese Weise dafür, dass auch warmes Wasser in die Spalte gelangte. Wohlig stöhnend ließ sie sich das gefallen und wehrte sich dann auch nicht, als ich es wenig später bei ihrem Popo machte. Sie stand dabei vorgebeugt und reckte mir den Popo deutlich entgegen. „Was hast du doch immer wieder für verrückte Idee!“ murmelte sie. Dann nahm ich die Brause weg, schraubte den Duschkopf schnell ab und drückte ihr nun den Schlauch in die Rosette. „Was machst du…“, fragte sie, wusste aber längst Bescheid. Mehr und mehr Wasser floss in sie hinein, wobei sie sich wohlig wand. Aber lange durfte ich das Spiel nicht machen. Denn sie meinte nur: „Lass mich auch mal!“ Also musste ich mich umdrehen, ihr meinen Hintern entgegenstrecken und bekam nun selber den Schlauch reingesteckt. Und nun schoss das warme Wasser bei mir deutlich schneller als bei einem Einlauf hinein. So wölbte sich recht schnell vorne ein Bäuchlein, wie Annelore feststellte und es auch streichelte. „Wenn ich den Schlauch jetzt rausziehe, kannst du es dann halten?“ fragte sie. „Ich… ich glaube… ja…“, japste ich. Aber noch machte sie keinerlei Anstalten, es in die Tat umzusetzen. Immer noch drückte das Wasser in mich. „Lange kann ich das nicht mehr…“, warnte ich sie. „Dir bleibt aber ja wohl keine Wahl“, lachte sie. Und ich konnte nichts dagegen tun. Immer praller wurde mein Bauch, bis Annelore endlich den Schlauch herauszog. Inzwischen war der Druck so groß, dass ich es nicht mehr halten konnte.

Und schon schoss es in einem kräftigen Strahl heraus, verbreitete einen strengen Duft in der Dusche. Annelore spülte alles gleich weg. Und kurz darauf, entleerte sie sich ebenfalls. Schließlich hatte sie wohl mit dem gleichen Problem zu kämpfen. Mir war diese Form der Erleichterung ein klein wenig peinlich, ließ sich aber kaum ändern. „Ich werde es gleich noch einmal machen“, bekam ich dann auch noch von ihr zu hören. Und so machte sie es. Als nämlich bei mir kaum noch etwas herausfloss, spülte sie meine Poporitze ab und steckte den Schlauch wieder hinein. Und schon wurde ich erneut gefüllt. Während also hinten das Wasser in meinen Bauch floss, spielte sie vorne an meinem Beutel und massierte ihn kräftig. „Das scheint dir ja richtig gut zu gefallen“, lachte sie. „Muss ich mir wohl merken.“ „War es denn bei dir anders?“ fragte ich, bereits wieder ganz anständig gefüllt. „Nein, war es nicht, nur eben anders.“ Sehr schnell war mein Bauch wieder prall und rund. Hatte sie das Wasser weiter aufgedreht? Da zog sie den Schlauch heraus und schob ihn bei sich selber hinein. „Noch nicht entleeren“, warnte sie mich. Das war leichter gesagt als getan. Mühsam presste ich mein kleines Loch zusammen und versuchte es zu halten. Dabei schaute ich Annelore an, deren Bäuchlein sich auch zunehmend rundete. „Es geht so viel schneller“, meinte sie. Dann endlich schien es ihr auch zu reichen und sie zog den Schlauch wieder heraus. „Jetzt… zugleich!“ Und schon schoss es aus uns heraus, aber bereits deutlich heller. Alles wurde sofort in den Abfluss gespült. Beide waren wir zum Schluss deutlich erleichtert, seiften uns noch gründlich ab. Längst war die Brause wieder am Schlauch befestigt. Nach viel längerer Zeit unter der Dusche kamen wir heraus und trockneten uns ab. Ich spülte dann noch die getragenen Anzüge aus und hängte sie zum Trocknen auf. Annelore war zum Ankleiden gegangen. Als ich ihr dann folgte, meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht: „Du solltest dir sicherheitshalber auch einen Stopfen hinten reinstecken…“ Sie hielt mir ihn bereits hin. Natürlich verstand ich, was sie damit andeuten wollte, und ließ es sie gleich bei mir machen. Dann saß er fest – und wahrscheinlich auch ausreichend sicher – im Loch, sodass ich mich weiter anziehen konnte. Erst danach kümmerten wir uns beide um das Frühstück. Beim Hinsetzen verspürten wir natürlich den Stopfen und mussten grinsen. „Du solltest nachher im Büro aufpassen“, kam von meiner Frau. „Denn wenn Manuela das bemerkt, wird es bestimmt nicht lustig.“ „Ich werde mir Mühe geben“, antwortete ich. „Aber ich fand es ganz toll, so anders…“ Annelore nickte. „Auf jeden Fall viel effektiver… so auf die Schnelle…“ „Also werden wir das noch öfters machen…?“ „Aber sicher. Bei dir wie bei mir. Keine Angst, der normale Einlauf hat damit aber nicht ausgedient. Das wäre nämlich zu schade.“

Jetzt wurde es aber wirklich Zeit, dass wir uns auf den Weg zur Arbeit machten. Schnell noch die üblichen Kleinigkeiten im Bad und dann konnte es losgehen. Draußen trafen wir dann noch auf Gudrun- „Sorry, habe gerade keine Zeit. Ich rufe dich heute noch an!“ – und weiter ging es, bis wir uns trennten. Liebevoll küsste ich meine Frau, dieses Mal nur auf den Mund, obwohl sonst auch niemand zu sehen war. Allerdings meinte sie noch: „Also das muss wieder besser werden. Du weißt, was ich meine.“ Ich nickte. „Jetzt gleich schon?“ „Nein, aber beim nächsten Mal.“ Ich nickte, ging aber doch gleich auf die Knie und küsste ihre Füße in den Schuhen. „Na, es geht doch.“ „Stets zu Diensten, Lady“, lachte ich beim Aufstehen. „Aber mehr gibt es jetzt nicht, vielleicht später…“ „Oh, mein Lieber, daran werde ich dich schon noch erinnern, garantiert!“ kam von meiner Liebsten, die sich dann lächelnd in ihre Richtung aufmachte. Ich schaute ihr hinterher und bewunderte ihre immer noch tolle Figur, wenn auch gleich sie vom Korsetttragen kam, was sie inzwischen ja auch liebte und fast konsequent machte. Und viele Frauen bewunderten sie deswegen, würden selber aber wohl kaum auf die gleiche Idee kommen. Dabei liebten doch sehr viele Männer das. Dann ging auch ich weiter zum Büro. Dort traf ich dann zuerst auf Iris, die mich heute tatsächlich nur freundlich begrüßte. Weiter kam nichts von ihr, was mich fast ein wenig wunderte. Und auch im Büro war Manuela heute erstaunlich freundlich. Sie war auch dieses Mal nicht sonderlich auffällig gekleidet, wollte mich wohl nicht anmachen. Das nahm ich einfach nur zur Kenntnis, sah aber auch ihre dunklen Nylonstrümpfe an ihren schlanken Beinen. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ lächelte sie mich an, weil ihr das natürlich aufgefallen war. „Oh ja, das weißt du doch, wie sehr ich das liebe.“ „Dann bin ich ja zufrieden.“ Und sie setzte sich ohne weitere Worte an ihren Schreibtisch, was mich ein ganz klein wenig verwunderte. „Hast du irgendwas anders gemacht?“ fragte ich vorsichtig. Sie schaute mich an und sagte dann: „Nein, wieso?“ „Ach, ich hatte so den Eindruck.“ „Dann ist dir also aufgefallen, dass ich mal versuchsweise ein Korsett trage?“ „Nein, das ist mir nicht aufgefallen, nur dass du irgendwie anders aussiehst.“ „Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich das den ganzen Tag aushalte“, kam jetzt von der Frau. „Ist schon ziemlich unbequem.“ Jetzt nickte ich nur, weil das ja wohl nur eine Frage der Übung war. Lieber kümmerte ich mich um meine Arbeit. Allerdings hörte ich Manuela immer mal wieder leise aufstöhnen und musste versteckt lächeln. Offensichtlich hatte sie es sich einfacher vorgestellt.

Später waren wir dann zusammen in der kleinen Kaffeepause. Inzwischen sah es allerdings so aus, als habe sich die Frau schon ganz gut an ihr Korsett gewöhnt. Dicht neben ihr fragte ich dann leise: „Wie bist du denn auf die Idee gekommen, überhaupt so ein Korsett auszuprobieren?“ Manuela schaute mich an und antwortete: „War eigentlich gar nicht so schwierig. Ich war bei meiner Mutter zu Besuch und da sah ich, dass sie ihren Kleiderschrank ein wenig aufräumte. Dabei fiel ihr dann auch ein altes Korsett – nicht zum Schnüren – in die Hände. Lachend hat sie mir dann erklärt, dass sie das früher selber mal getragen habe. Jetzt würde es wohl kaum noch passen; sie habe einfach nicht mehr die Figur dafür. Aber bei mir wäre das doch anders. Und sie hat quasi da-rauf bestanden, ich solle es doch gleich mal anprobieren. Eigentlich wollte ich das nicht, aber meine Mutter gab einfach keine Ruhe. Also tat ich ihr den Gefallen und probierte es an. Natürlich war das Teil verdammt eng, aber das müsse so sein wurde mir erklärt. Und ich solle es doch in Zukunft öfters tragen. Es käme meine Figur sehr zugute. Also habe ich das Stück mitgenommen und werde es wirklich immer mal wieder anziehen, obwohl ich mich darin kaum bewegen kann.“ „Das ist aber doch am Anfang ganz normal“, meinte ich leise zu ihr. „Man muss sich tatsächlich erst daran gewöhnen und auch viel üben. Ich kann dir nur empfehlen, es jeden Tag anzuziehen, denn dann geht es schneller. Wenn du es immer mit Abstand machst, wird es kaum besser.“ Manuela grinste. „Na, da spricht wohl der Fachmann. Aber wahrscheinlich hast du Recht. Ich werde es mir überlegen. Schließlich hat es ja bei dir auch geklappt. Dann werde ich das ja auch wohl schaffen.“ Dazu sagte ich nichts, weil das ja nicht unbedingt auf freiwilliger Basis dazu gekommen war. Da hatte Annelore ja ganz entscheidend nachgeholfen. Kurz darauf gingen wir wieder an die Arbeit.
577. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.06.20 19:12

Am Nachmittag zu Hause berichtete ich meiner Liebsten von diesem Ereignis. Sie war ebenso erstaunt wie ich am Morgen, dass Manuela das ausprobierte. „Ich bin ja mal gespannt, wie lange sie das durchhält“, kam von meiner Frau. „Traust du ihr das nicht zu?“ fragte ich. „Obwohl sie eine Frau ist?“ „Na ja, ich weiß halt nicht, wie sehr Dirk dahintersteht. Wenn ihm das gefällt, kann er seine Liebste vielleicht dahingehend motivieren, es auch weiterhin zu tragen. Aber wenn ihm das egal ist oder vielleicht auch stört, dann wird Manuela sehr schnell damit aufhören.“ Beide hatten wir keine rechte Ahnung, wie Dirk dazu stand. Bei Annelore hat er zwar immer ganz interessiert geschaut, aber das sagte ja noch gar nichts. Viele Männer sahen das gerne, würden aber ihre Frau – warum auch immer – kaum dazu ermutigen. „Dir hat es aber sicherlich gefallen“, kam dann noch lächelnd von meiner Frau. Ich nickte. „Ja, natürlich. Was hast du denn erwartet.“ „Das ist doch wieder typisch Mann“, lachte sie. Ihr schaut doch immer nur auf das eine.“ „Klar, und wenn wir das nicht tun, seid ihr doch auch nicht zufrieden. Aus welchem Grund zieht ihr denn wohl solche Sachen an.“ Da konnte sie natürlich jetzt kaum widersprechen. „Mensch, ich wollte doch Gudrun anrufen“, fiel ihr dann plötzlich ein. Habe ich total vergessen.“ Und sofort ging sie zum Telefon und rief die Nachbarin an. „Hallo, tut mir leid, dass ich dich ganz vergessen habe. War keine Absicht.“ „Hey, das macht doch nichts. Ich wollte auch nur ein wenig plaudern.“ „Na, dann komm doch rüber. Willst du Markus mitbringen?“ „Geht nicht, er ist noch nicht zu hause. Kommt heute später, hat er gesagt.“ „Na dann hast du ja ordentlich Zeit.“ Annelore legte auf. „Gudrun kommt gleich rüber.“ „Soll ich euch allein lassen?“ „Nö, musst du nicht. Ist mir egal.“

Es dauerte tatsächlich nur noch ein paar Minuten, bis die Nachbarin durch den Garten zu uns kam. Sie setzte sich gleich zu uns an den Tisch, nachdem sie uns begrüßt hatte. „Martin hat mir vorhin erzählt, dass Manuela seit heute ein Korsett trägt.“ Gudrun lachte. „Hast du die Frau etwa angesteckt oder ihr so lange zugeredet, bis sie das tun wollte?“ „Nein, ich habe damit überhaupt nichts zu tun.“ „Nein, nur einige Tipps hast du ihr schon gegeben“, kam gleich von meiner Frau. „Na ja, als Fachmann ist das doch auch nicht verkehrt“, meinte Gudrun. „Aber es war wirklich ganz alleine ihre Entscheidung. Damit habe ich nichts zu tun. Allerdings ist ihr das wohl nicht ganz leicht gefallen. Aber das könnt ihr euch bestimmt sehr gut vorstellen.“ „Vielleicht solltest du dich mal mit der Frau treffen“, meinte Gudrun zu meiner Frau. „Du kannst ihr doch als Frau bestimmt viel besser helfen als dein Mann.“ „Ja, halte ich durchaus für möglich. Ich werde mal drüber nachdenken. Hat Iris denn auch schon damit angefangen?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, soweit ich gesehen habe, war sie normal gekleidet.“ Gudrun grinste. „Also ich habe ganz den Eindruck, sein Popo braucht mal wieder eine entsprechende Portion. Oder hast du ihm genehmigt, dass er andere Frauen – selbst seine Arbeitskolleginnen – so direkt mustert und taxiert. Ich denke nämlich, dass einem normalen Mann das kaum auffallen würde.“ Annelore nickte langsam. „Ja, das mag stimmen. Zwar muss ich ihm zu Gute halten, dass Martin da schon ein ganzes Stück weiter ist. Aber so ganz in Ordnung ist das wirklich nicht.“ „Was meinst du denn dazu?“ Stotternd antwortete ich: „Das… das war doch… keine böse Absicht… Mir fällt… das einfach… so... auf…“ „Ach ja? Interessant. Trotzdem solltest du mich vorher lieber fragen, ob du das überhaupt darfst. Und da du es dieses Mal nicht getan hat, muss ich doch wohl etwas schärfer durchgreifen, bevor du das „ganz aus Versehen“ noch öfters machst.“ Ich warf Gudrun einen bösen Blick zu, hatte sie es doch veranlasst.

„Hey, schau mich nicht so an. Ich kann doch nichts dafür“, kam gleich ihr Protest. „Lass die Frau in Ruhe!“ Jetzt griff Annelore mich auch noch an. „Zieh lieber los und hol den Rohrstock!“ Au wie, gleich damit, schoss mir durch den Kopf. Das konnte ja heftig werden. Aber ohne ein weiteres Wort zog ich ab und holte den Stock. Devot legte ich ihn vor Annelore auf den Tisch. „Was meinst du denn, wie viel du damit verdient hast“, fragte sie mit einem Lächeln. „Eigentlich keine, weil ich doch nichts falsch gemacht habe.“ „Na ja, das behauptest du. Ich sehe das aber leider etwas anders. Und selbst wenn du der Meinung bist, du hättest nichts falsch gemacht, frage ich dich dennoch noch einmal, wie viel du wohl verdient hast.“ Kurz überlegte ich und sagte dann: „Na, vielleicht fünf… auf jede Seite…“ Annelore nickte. „Ja, das klingt schon mal ganz gut. Damit kann ich schon einmal anfangen. Allerdings glaube ich, dass „nur“ diese Fünf gar nicht den richtigen Lerneffekt haben werden. Also werde ich dir auch noch einmal fünf dazu schenken. Das macht dann schon zehn.“ Und diese Zehn würde ich ganz bestimmt sehr gut spüren, dachte ich mir. Aber es sah ganz so aus, als wäre meine Frau noch nicht ganz zufrieden. „Was meinst du dazu?“ fragte sie nämlich jetzt auch noch Gudrun. „Findest du das in Ordnung?“ „Tja, ich weiß nicht. Für den Anfang schon nicht schlecht. Aber du hast es ja schon angedeutet: Reicht das wirklich? Ich denke, gib ihm noch fünf dazu. Das ist dann bestimmt sehr viel nachhaltiger.“ Also 15 pro Seite. Ganz schön heftig, fand ich, sagte das aber lieber nicht laut. „Du hast ja gehört, was hier so in der Runde beschlossen wurde. Du kannst dich also schon bereit machen. Dann können wir auch gleich anfangen. Umso schneller hast du es dann hinter dir.“

Ich hatte mich, nachdem ich den Rohrstock geholt hatte, wieder hingesetzt. Also stand ich jetzt auf und begann mich wenigstens unten herum auszuziehen. Schon bald war mein Hintern nackt und für die „Behandlung“ entsprechend vorbereitet. Was blieb mir anderes übrig… „Möchtest du das vielleicht machen?“ fragte Annelore nun auch noch Gudrun. „ich denke, so eine mittlere Härte dürfte ausreichen.“ Die Frau nickte und antwortete dann: „Sehr gerne werde ich das machen, will es dir aber nicht wegnehmen.“ Annelore lächelte. „Nein, das tust du nicht. Ich habe ja jederzeit Gelegenheit, es bei Martin zu machen. Und garantiert wird es ja auch nicht das letzte Mal sein.“ „Also wenn das so ist, dann mache ich das doch gerne“, meinte Gudrun, stand auf und griff nach dem Rohrstock. „Wie gesagt, nicht zu fest. Aber man darf natürlich auch was sehen.“ Die Frau stellte sich neben mich – ich hatte mich über den Tisch gebeugt – und prüfte den richtigen Abstand. Schließlich wollte sie ja nur die eine Popobacke treffen. Und dann begann sie. Bereits nach dem ersten Treffer meinte Andrea: „Oh, das habe ich eben vergessen. Du zählst natürlich schön laut und deutlich mit.“ Zu Gudrun hieß es dann: „Am besten fängst du noch mal von vorne an.“ Und das tat die Frau nur zu gerne. Ziemlich heftig, aber nicht übertrieben, bekam ich nun die geplanten 15 auf die eine Seite und jeden Treffer zählte ich brav mit. Als Gudrun nun damit fertig war, schaute Andrea sich das genau an. „Ja, das ist okay, sieht richtig gut aus. Ich denke, du machst gleich auf der anderen Seite weiter.“ Und so bekam ich dort die gleiche Anzahl mit der gleichen Intensität, sodass ich sicherlich den nächsten Tag ordentlich noch was davon auf dem Hintern spüren würde. „Und nun bedankst du dich brav bei Gudrun, weil sie das wirklich so wunderschön gemacht hat. Ich könnte es kaum besser machen.“

Ich rutschte vom Tisch, ging vor unserer Nachbarin auf die Knie, wobei mein gerade so „nett“ behandelter Popo etwas unangenehm auf die Fersen drückte und bedankte mich. Dabei küsste ich zuerst ihre Hände, die heute so streng, sonst aber durchaus angenehm und nett sein konnten. Kurz war ich versucht, auch einige Küsse unter dem Rock auf das sicherlich dort getragene Höschen zu drücken, als Annelore auch schon sagte: „Das, mein Lieber, lass besser bleiben. Ich weiß nicht, ob dein Hintern noch 15 weitere verkraftet.“ Wie verbrannt zog ich mich also zurück und wartete. „Stattdessen kannst du ihre Füße küssen. Soll ja auch sehr nett sein.“ Dazu setzte die Frau sich mit einem Lächeln auf den Stuhl und hielt mir die Füße in der Nylonstrumpfhose hin. Dass sie ein klein wenig streng dufteten, störten weder sie noch mich. Ich streifte jeweils einen Schuh ab und küsste diese Füße. Dabei wurde ich von beiden Ladys aufmerksam beobachtet. „Meinst du, dass es deinen Martin stört, dass ich diese Strumpfhose schon den dritten Tag trage?“ fragte sie mit süffisantem Lächeln. „Nö, glaube ich nicht“, kam von Annelore. „Ich wäre mir noch nicht einmal sicher, dass er das überhaupt bemerkt.“ Sie lachte. „Meinst du? Ist er bereits so abgehärtet?“ „Das nicht, aber welcher Mann kann unseren Duft denn schon unterscheiden, ob frisch geduscht oder eben auch nicht. Er steckt doch ohnehin seine Nase überall rein und schnüffelte wie ein Hund an einer läufigen Hündin. Also dabei musst du dir nichts denken.“ „Na ja, würde mich auch wundern. Ist schließlich bei Markus auch nicht anders. Männer sind halt manchmal einfach etwas schlicht, um nicht zu sagen, primitiv. Aber damit haben wir uns doch längst abgefunden. Ist ja in der Regel auch ganz praktisch.“ Ihr habt ja eine verdammt hohe Meinung von euren Ehemännern, dachte ich, sagte aber keinen Ton dazu.

„Ach, wenn ich schon gerade hier bin“, meinte Gudrun dann, „da könntest du mir doch einen kleinen Gefallen tun. Ich habe ein klein wenig Probleme mit meinem Stuhlgang. Aber damit möchte ich Markus nicht belasten. Er macht dann gleich so einen Aufstand davon und meinte, ich müsse jetzt wohl jeden Tag einen kräftigen Einlauf bekommen, um das wieder in Ordnung zu bringen. Ich denke, wenn du mir jetzt ein entsprechendes Klistier verabreicht, sollte das wohl genügen.“ „Oh, der Frau kann geholfen werden“, lachte meine Frau. „Dann werde ich das doch schon vorbereiten.“ Sie stand auf und ging ins Bad, während ich noch weiter mit Gudruns Füßen beschäftigt war. Ganz bestimmt wurde dort nun eine tolle Mischung hergestellt. Dafür kann ich meine Liebste gut genug, die sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen würde. Denn im Laufe der Zeit hatte sie einiges ausprobiert und auch genau zu diesem Thema gelesen. So kam sie dann auch nach ein paar Minuten zurück, in der Hand unsere große Klistierbirne, du gut einen halben Liter fasste. „Also das wird dir garantiert helfen. Ist eine Mischung aus Seifenlauge, Öl und einer Kräutermischung, die eine sehr gute und hilfreiche Wirkung.“ Aufgesteckt hatte sie auch noch die fast daumendicke Kanüle. „mach dich schon mal bereit“, lachte Annelore. Schnell zog ich Gudrun wieder ihre Schuhe an und sie stand auf. Dann streifte sie ihr Höschen und die Strumpfhose weit herunter, beugte sich mit entblößtem Hintern über den Tisch, wo ich eben noch gelegen hatte. Auf diese Weise präsentierte sie Annelore ihren hübschen Hintern überdeutlich. Zwischen den leicht ge-spreizten Beinen konnte ich ihre leicht gerötete Spalte und die zugehörigen Lippen sehen. „Na, dieser Anblick gefällt dir wohl“, grinste Annelore. „Und wahrscheinlich würde dein Kleiner wieder total hart, wäre er nicht so gut und sicher untergebracht.“ Leider hatte sie damit Recht. Er würde tatsächlich hart in der Hose stecken und mich verraten.

Annelore hatte eine Creme mitgebracht, mit der sie nun das kleine Loch zwischen den Popobacken ihrer Nachbarin leicht einschmierte. Erst danach setzte sie die dicke Kanüle an und versenkte sie langsam. Als sie dann ganz tief im Popo steckte, drückte sie den prallen Gummiballon und spritzte so den Inhalt hinein. „Ooohhh…!“ kam von Gudrun. „Na, ist das angenehm?“ wollte meine Frau wissen. „Jaaa….! Fühlt sich unheimlich geil an!“ Natürlich war es das, was Annelore auch beabsichtigte. Zusätzlich konnte ich nun sehen, dass sie einen Finger langsam und vorsichtig in die nasse Spalte der Frau schob und dort etwas massierte. Das gefiel beiden natürlich noch zusätzlich. Dann wurde die eingeführte Kanüle zurückgezogen, sodass Luft in den Ballon strömen konnte. Erneut versenkte Annelore sie dann im Popo und spritzte auch noch den Rest der Flüssigkeit hinein. Dabei arbeitete der Finger weiter. Als dann alles eingefüllt war, hieß es nun: „Jetzt warte einige Zeit, damit sich die Wirkung gut entfalten kann.“ Annelore entfernte die Klistierbirne und stellte sie auf den Tisch. Inzwischen waren aber zwei Finger in der nassen Spalte beschäftigt. „Dort kannst du nachher auch noch mit der Klistierbirne ein gutes Werk tun“, stöhnte Gudrun. „Na, jetzt machen wir erst einmal das eine. Danach sehen wir weiter“, lachte meine Frau. Ich starrte nur unverwandt auf das Schauspiel, welches die beiden mir boten. Leise schmatzten die Finger, war es doch inzwischen dort so nass geworden. Und was sah ich plötzlich? Meine Frau zog die Finger ganz heraus und lutschte sie kurz ab, um sie dann erneut dort einzuführen. Wie gerne würde ich jetzt doch mit ihr tauschen. Sie drehte sich zu mir um und lächelte, sagte aber kein Wort. so ging es noch einige Male. Hinein-stecken, gut anfeuchten und dann ablutschen. Ob Gudrun wohl wusste, was hinter ihrem Rücken passiert? Wahrscheinlich schon.

„Ich… ich glaube… es wirkt jetzt schon…“, kam dann plötzlich von der Frau. „Es grummelt ziemlich in meinem Bauch.“ „Das ist gut. Aber wir warten noch einige Zeit. Das erhöht die Wirkung.“ „Lange geht das aber nicht mehr. Dann muss ich unbedingt…“ „Oh, dem kann man abhelfen. Martin, holst du mal…?“ wurde ich losgeschickt. Mit einer Hand signalisierte Annelore mir, dass ich den Stopfen mit der Nummer vier mitbringen sollte. Ich nickte und zog ab, brachte kurz darauf das gewünschte Teil mit, reichte es meiner Frau. Es war ein schwarzer, kegelförmiger Stopfen mit einer Verjüngung vor der Bodenplatte. Er würde gleich dafür sorgen, dass Gudrun es noch deutlich länger einbehalten konnte. An der kleinen Rosette angesetzt, hieß es dann: „Wird gleich ein klein wenig unangenehm.“ Und dann drückte Annelore langsam, aber kräftig auf die Bodenplatte, um den Stopfen dort einzuführen. Gudrun begann zu stöhnen. „Und du glaubst, er passt dort hinein?“ kam dann. „Ja, das geht. Glaube mir…“ Mehr und mehr dehnte sich das Loch und schluckte Millimeter für Millimeter den Stopfen. Endlich glitt der Muskel über die dickte Stelle und dann rutschte der Rest gleich so hinein. Fest umschloss der ringförmige Muskel nun die Verjüngung, steckte gut und fest in Gudruns Popo. Die Frau schien erleichtert zu sein. „Was hast du mir denn da für ein Wahnsinnsteil eingeführt?“ wollte sie allerdings noch wissen und mit einer Hand fühlte sie nach hinten. „Och, ich glaube, das willst du gar nicht wirklich wissen“, grinste Annelore. „Jedenfalls kannst du es jetzt noch lange aushalten.“ „Und mein Bauch? Der gurgelt aber schon heftig.“ Annelore nickte. „Kann schon sein, nur raus kann da nichts.“ Gudrun richtete sich auf und es war wirklich deutlich zu hören. „Jedenfalls behebt das auf jeden Fall dein Problem.“ Etwas zweifelnd schaute Gudrun ihre Nachbarin an. „Und was ist nun mit dem anderen Loch bei dir? Da möchtest du auch…?“ „Ja, aber garantiert nicht dieses Zeug, was du mir hinten eingespritzt hast.“
578. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.06.20 18:48

Annelore grinste. „Nein, da bekommst du etwas anderes, ebenfalls sehr Feines.“ Sie ging zur Spüle, reinigte den Klistierballon sehr gründlich, während Gudrun und ich ihr dabei zuschauten. Erst danach wurde eine neue Mischung vorbereitet. Grundlage schien Milch oder Sahne zu sein, die mit irgendwelchen anderen Sachen gemischt wurde. Außerdem war es natürlich eine deutlich kleinere Menge. Als meine Frau damit fertig war und die Birne füllte, hieß es für Gudrun: „Dazu legst du dich am besten rücklings auf den Tisch. Dann komme ich besser an dich heran.“ Gudrun nickte und kurze Zeit später lag sie bereit, die Füße auf die Tischplatte gestellt, die Beine schön gespreizt. Annelore lächelte und nickte. „Also so ist das ein wunderschönes Bild. Was meinst du dazu, Martin?“ fragte sie mich. „Hey, ihr beiden sollt mich nicht begaffen!“ kam von Gudrun. „Nun mach schon!“ „Gönne mir doch noch ein wenig diesen geilen Anblick“, kam von Annelore, während sie mit den Fingern die Lippen öffnete. Nun war das rosafarbene Loch dazwischen noch deutlicher zu sehen. Und auch der kleine Kirschkern konnte sich nicht mehr verstecken. Ein paar Mal fuhren die Finger dort nun auf und ab, ließen Gudrun noch mehr aufstöhnen. „Na, bist schon ganz schön geil, wie? Na, das werden wir gleich noch besser machen.“ Und schon schob Annelore langsam die dicke Kanüle dort hinein. Sofort stöhnte Gudrun noch lauter auf, was nicht zu überhören war. Während Annelore nun auch noch Bewegungen vor und zurück machte, er-regte sie die Frau noch weiter. „Du sollst… mich doch… damit nicht… f….“, kam von ihr. „Nein? Das hat mir niemand gesagt. Und wenn ich das richtig sehen, scheint es dir sehr gut zu gefallen.“ Und vergnügt machte sie weiter. Dabei drückte sie jedes Mal, wenn die Kanüle ganz tief eingeführt war, auf den Gummiballen und spritzte einen Teil der Flüssigkeit in die Spalte der Frau. Begleitet wurde es von heftigem Aufstöhnen von Gudrun. „Was… machst… du da…..“, kam von Gudrun. „Muss ich dir das wirklich erklären?“ meinte Annelore, während sie weitermachte. Nein, das musste sie natürlich nicht. Das war Gudrun auch klar.

Auf diese Weise leerte sich die Gummibirne mehr und mehr, bis dann alles in Gudrun eingespritzt war. Dennoch bewegte meine Frau die dicke Kanüle weiter hin und her, machte Gudrun noch erregter. Zusammen mit dem vollen Bauch, der immer wieder gurgelte und blubberte war die Frau schon so geil geworden, dass es wohl kaum noch auszuhalten war. Aber es sah nicht so aus, als wolle Annelore aufhören. Fasziniert beobachtete ich das erregende Spiel der beiden Frauen, spürte meinen Kleinen hart und eng in seinem Käfig. Zu gerne hätte ich ihn ja jetzt auch gerieben oder einer der beiden Ladys in den Mund gesteckt. Aber das kam ja leider nicht in Frage. „Mach… mach weiter…“, kam es von Gudrun. Aber wie aus Gemeinheit stoppte Annelore jetzt. „Nö, hab keine Lust mehr…“ „Das… das kannst… du nicht… machen…“, kam im flehenden Ton von der Frau auf dem Tisch. „Siehst du doch.“ Bewegungslos steckte die Kanüle in ihr, während nun Gudrun selber versuchte, sich weiter Lust zu verschaffen, was nicht einfach war. Außerdem sah Annelore das kommen und wich aus. Bettelnd und zappelnd lag Gudrun da, wollte unbedingt mehr. Ganz langsam machte meine Frau dann doch weiter, was aber nicht viel brachte. „Nun mach schon!“ drängte Gudrun. „Ich halte das nicht mehr aus!“ Wie zur Bestätigung gurgelte ihr Bauch. Nun sah es so aus, als habe meine Frau ein Einsehen und machte wieder stärkere Bewegungen mit der Kanüle in der Spalte. Sofort wurde das Stöhnen lauter. Lange konnte es wirklich nicht mehr dauern, bis Gudrun ihren Höhepunkt erreichen würde. Und tatsächlich machte meine Frau jetzt weiter, bis es soweit war. Tief drückte sie die Kanüle in die Spalte, machte weiter kleine Bewegungen, während Gudrun zuckte und nach Luft schnappte. Ihre Hände öffneten und schlossen sich, versuchten aber erstaunlicherweise nicht, dort unten einzugreifen. Das ganze Geschlecht war längst gerötet und glänzte nass. Ich konnte meinen Blick kaum davon abwenden, was natürlich meiner Liebsten auch nicht verborgen blieb.

Sie lächelte mich an und sagte leise: „Komm her. Ich habe da eine Aufgabe für dich.“ Fast konnte ich mir denken, was es sein würde. Sie trat zur Seite, machte mir an der wichtigen Stelle Platz. „Wenn ich die Kanüle gleich herausziehe, nimmst du diese Stelle gleich mit deinem Mund ein. Lass aber noch nicht alles herausfließen. Es soll noch eine Weile seine Wirkung entfalten.“ Ich nickte, dass ich verstanden hatte. Gudrun war immer noch ziemlich weggetreten. Dann wurde die Kanüle herausgezogen und ich drückte gleich meinen Mund dort auf. Geschickt verschloss ich mit meinen Lippen die Schoßlippen der Frau, hielt die Flüssigkeit zurück. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis die Frau vor mir die Wirkung spürte. „Was hast du mir denn da reingefüllt?“ wollte sie wissen. An der Stimme konnte man hören, dass es nicht nur angenehm zu sein schien. „Soll ich dir das wirklich verraten? Was spürst du denn?“ „Es ist… so warm und kribbelt, ja, scheint auch noch ein wenig zu brennen. Schwer zu beschreiben. Aber es macht mich heiß und geil.“ „Prima“, lachte Annelore. „So soll es sein. Es wird allerdings noch besser.“ Mit keinem Wort verriet sie, was sich in der Spalte der anderen Frau befand. Immer noch hielt ich die Spalte verschlossen. Gudrun lag da, schien quasi nach innen zu lauschen. „Es wird noch wärmer, fast heiß. Und es juckte…“ Meine Frau streichelte und massierte nun den Bauch der Frau, mal mehr, mal weniger fest, verstärkte damit auch wohl die Auswirkung von dem, was sie vorne und hinten eingefüllt hatte. „Jetzt muss ich aber wirklich unbedingt…“, kam von Gudrun. Aber Annelore schüttelte den Kopf und antwortete: „Du musst noch gar nicht, weil ich es nicht zulasse.“ „Aber es wird… unangenehm…“ „Vorne oder eher hinten?“ „Beides“, kam von Gudrun. „Wunderbar, so wünsche ich mir das.“ Davon war die Frau offensichtlich nicht begeistert. „So heiß war ich da noch nie…“ Meine Frau grinste. „Lass doch bitte zu, dass Martin mich da unten freigibt“, bettelte Gudrun. „Ich kann nicht mehr…“ „Oh doch, meine Lieb, du kannst und du wirst.“ So blieb der Nachbarin nichts anderes übrig als abzuwarten. Zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wie lange das gedauert hatte, bis ich endlich zu hören bekam: „Lass es ganz langsam ausfließen.“

Vorsichtig nahm ich den Druck auf Gudruns Schoßlippen zurück und schon bald kamen die ersten Tröpfchen, flossen in meinen Mund. Sofort versuchte ich diese Flüssigkeit zu untersuchen. Sie war schleimig-sämig, leicht süßlich, aber auch scharf. Auf jeden Fall hatte Gudrun bestimmt ihren Liebessaft mit zugemischt. „Möchtest du wirklich wissen, was dort drin ist?“ fragte sie Gudrun, die gleich nickte. „Auf jeden Fall ist es eine Mischung aus Milch und Sahne. Hinzugefügt habe ich gemahlenen Ingwer – deswegen die Wärme – und auch etwas Chili – macht die Schärfe. Das andere sage ich dir lieber nicht. Na und jetzt hast du ja noch selber eine besondere Zutat beigefügt, die Martin besonders gut gefällt.“ Nach und nach floss es in meinen Mund und ich spürte auch das, was Annelore eben gesagt hatte. Immer noch war Gudrun ziemlich zappelig, was garantiert an Ingwer und Chili lag. Darüber hatte sie fast die Füllung in ihrem Popo vergessen. Deswegen massierte meine Frau wieder ihren Bauch, ließ die Frau aufstöhnen. Als dann nichts mehr aus der Spalte kam, leckte ich alles aus und ab, versuchte jeden Tropfen zu beseitigen. Aus Erfahrung wusste ich ja, dass die Wirkung von Ingwer und Chili nur sehr langsam nachließ, sodass Gudrun immer noch ziemlich erregt war. Auch tröpfelte noch der Liebessaft etwas heraus. „Du mit deinen verrückten Idee…“, murmelte die Frau. „Lass mich lieber zum WC gehen. Inzwischen ist es nämlich nicht mehr nur der Popo, der ganz dringend muss…“ „Ach ja? Wie fein. Das kannst du jetzt ja gleich hier erledigen. Ist doch alles vorbereitet.“ Annelore stand grinsend neben der Frau auf dem Tisch. Gudrun schaute sie an und meinte dann: „Meinst du das ernst?“ „Warum nicht? Glaubst du, er lehnt das ab? Hier und jetzt, wenn ich direkt danebenstehe?“ Ich hörte nur zu, wusste ja genau, was gemeint war. „Aber es ist nicht gerade wenig“, wagte Gudrun einen Einwand. „Na, umso besser. Er muss ohnehin mal wieder richtig trainiert werden. Mach schon…“ Wie zur Beschleunigung drückte Annelore auf die Stelle vom Bauch der Frau, unter der sich die Blase befand. Gudrun stöhnte auf. „Nicht… Das ist nicht gut…“ „Na dann erst recht. Mach schon! Gib es ihm!“

Gudrun konnte sich kaum noch zurückhalten, gab sich dann auch plötzlich keine Mühe mehr. Sie öffnete die Quelle und schon sprudelte es aus ihr heraus, direkt in meinen Mund, der ja fast darauf wartete. Natürlich war es für mich keine Überraschung. Auch die Menge, die ich letztendlich auf diesem Wege verabreicht bekam, wunderte mich, obwohl es tatsächlich eine ganz anständige Portion war. Ich nahm alles auf, schleckte zum Schluss erneut alles ab und gab dann die Frau frei. Ich schaute Gudrun an, die jetzt etwas erleichtert ausschaute. Nur das Problem „gefüllter Popo“ war ja immer noch nicht gelöst. „Na, schon besser?“ wurde sie gefragt, und sofort gurgelte der Bauch wie zum Protest. „Nur zum Teil“, stöhnte Gudrun. „Wie lange soll ich denn noch…?“ „Tja, ich würde sagen, so ganz langsam darfst du dich schon mal an den Gedanken gewöhnen, dass es bald soweit ist“, kam jetzt von meiner Frau. „Aber wir wollen doch nichts überstürzen.“ „Weißt du denn, wie lange ich hier schon liege und warte?“ schnaubte Gudrun. Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, du denn? Interessiert mich auch gar nicht. Und – wenn ich dich daran erinnern darf - es war dein Wunsch, dass ich dir ein Klistier verabreiche.“ „Ja, aber doch nicht in dieser Art!“ „Das hast du vorher nicht gesagt. Du wolltest dein Problem gelöst bekommen. Und da sind wir dabei.“ Dagegen konnte die Frau wirklich schlecht argumentieren; meine Frau hatte vollkommen Recht. „Aber ich denke, es dürfte nun reichen. Du kannst aufstehen und ich werde dich zum WC begleiten, damit du nicht so alleine bist.“ Deutlich konnte ich sehen, dass Gudrun eigentlich etwas sagen wollte, es dann aber doch lieber unterließ. Wahrscheinlich war das auch besser so, solange sie hinten so wunderbar verschlossen war und sie sich selber kaum davon befreien konnte. Aber noch schien meine Liebste mit ihren „tollen“ Ideen nicht am Ende zu sein. Denn als die Nachbarin vom Tisch aufgestanden war, hieß es gleich: „Also ich finde, es könnte dir gut tun, wenn du den Weg zum WC hüpfend zurücklegst.“ „Wie war das? Habe ich das gerade richtig gehört?“ kam mit Entsetzen von Gudrun. Annelore nickte. „Doch, natürlich. Warum denn nicht?“ „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage. Das mache ich nicht.“ „Ist mir doch egal. Denn dann wirst du nicht von deinem wunderschönen Stopfen befreit. Mein Problem soll das doch nicht sein“, lachte meine Frau.

Fast flehend schaute Gudrun mich nun an, sodass Annelore sofort grinsend meinte: „Oh, da brauchst du dir auch keine Hoffnungen zu machen. Ich glaube nämlich nicht, dass Martin das gegen meinen Willen machen wird. Keine Chance.“ Es sah tatsächlich ganz so aus, als würde Gudrun nichts andere übrig bleiben. Aber schon bot meine Frau ihr an: „Wenn du das nicht tun möchtest, kannst du auch gerne als Alternative noch eine halbe Stunde so bleiben. Kannst du dir ja überlegen.“ Damit nahm sie die Klistierbirne, reinigte sie und brachte sie zu-rück ins Bad, wo sie ja ihren Stammplatz hatte. „Das darf doch alles nicht wahr sein“, murmelte Gudrun. „Da kommt man nichts ahnend hier her und was kommt dabei raus?“ „Vielleicht hättest du auf das Klistier verzichten sollen“, meinte ich vorsichtig. „Das weiß ich inzwischen auch selber“, fauchte sie. „Bisher war Annelore doch auch nicht so streng zu mir. Womit habe ich denn das verdient…“ Diese Frage konnte ich ihr auch nicht beantworten. „Und du willst das wirklich nicht machen?“ fragte sie mich. „Nein, das wird er nicht“, kam von Annelore, die schon wieder zurück war. „Sein Hintern würde es verdammt schlecht ertragen.“ „Tja, mir bleibt wohl nichts anderes übrig“, meinte Gudrun nun. „Aber lieber warte ich noch die halbe Stunde.“ „Ist mir egal“, lachte Annelore und wie zur Rache gurgelte es heftig in Gudruns Bauch, ließ sie sich etwas zusammenkrümmen. „Obwohl wohl jemand dagegen ist…“ „Ja, den Eindruck habe ich allerdings auch…“ Tapfer setzte sie sich auf einen der Stühle, wobei sich der Stopfen natürlich noch ein Stück weiter hineindrückte und die Frau aufstöhnen ließ. Vorsichtig nahm ich auch wieder Platz, musste ja etwas Rücksicht auf meinen eigenen Hintern nehmen, denn meine Frau saß auch wieder am Tisch. „Ihr seht irgendwie etwas gestresst aus“, meinte sie. „Kann ich euch helfen?“ Beide schüttelten wir den Kopf. „Nee, lass mal. Ist schon in Ordnung“, stöhnte Gudrun. Meine Frau zuckte mit den Schultern. „Na dann. Mir soll es doch egal sein.“ Damit nahm sie sich eine der Zeitschriften, die dort lag und begann in ihr zu blättern. Plötzlich schaute sie mich an und meinte: „Dich habe ich ja gar nicht gefragt, ob du vielleicht auch gerne ein Klistier oder Einlauf gehabt hättest. Ich weiß doch, wie sehr du es liebst.“ „Nein, ist schon in Ordnung“, beeilte ich mich zu antworten. „Ein anderes Mal vielleicht…“ Spöttisch meinte sie nun: „Ach, kann es sein, dass mein Liebster etwas Angst hat, weil ich ihm unter Umständen die gleiche tolle Mischung verabreicht hätte? Möglich wäre das ja schon.“ Das konnte ich kaum bestreiten. „Aber für dich hätte ich mir etwas anderes überlegt“, kam dann mit einem Lächeln. „Ich kann allerdings nicht sagen, ob sie nicht eine sehr ähnliche Wirkung gehabt hätte.“

Das war mir vollkommen klar. Denn auf diesem Gebiet hatte sie sich längst deutlich weitergebildet, was nicht unbedingt nur von Vorteil war. „Ja, das weiß ich ja zu schätzen. Allerdings wäre ich mit einem ganz schlichten, einfach Einlauf zufrieden gewesen.“ „Das kann ich auch sofort nachholen“, beeilte sie sich zu sagen. „Du weißt ja, wie einfach es ist.“ Gespannt schaute sie mich an und wartete ganz offensichtlich auf eine Entscheidung. Be-vor ich aber soweit war, kam noch: „Wenn du möchtest, darfst du es dann auch bei mir machen.“ Das klang allerdings schon sehr verlockend. Trotzdem… Sollte ich es riskieren? Es war ja schon ein verlockendes Angebot. „Ihr könntet euch ja erst einmal um mich kümmern“, stöhnte Gudrun. „Oder habt ihr mich schon vergessen?“ „Halt doch einfach den Mund. Du bist doch gar nicht gefragt“, kam sofort von Annelore. „Also, was ist? Ja oder nein?“ „Ja“, nickte ich jetzt. „Siehst du wohl. Es geht doch. Dann hole schon mal den Irrigator, während ich das Wasser abfülle.“ Ich verschwand im Bad, hatte allerdings Bedenken, dass meine Liebste trotzdem nicht nur einfaches klares Wasser nehmen würde. Mit dem Behälter samt Schlauch in der Hand kam ich zurück, hängte ihn an den dafür vorgesehenen Haken und kniete sich auf den Boden. „Ja, so ist es brav“, lachte Annelore. Wenig später steckte die Kanüle auch schon in meinem Popo, obwohl noch keine Flüssigkeit eingefüllt war. Als ich dann zuschauen wollte, was und vor allem wie viel sie dort einfüllte, bekam ich nur zu hören: „Das muss dich doch gar nicht interessieren.“ Das klang nicht besonders gut. Annelore füllte den Behälter und öffnete dann das Ventil, sodass es gleich in mich hineinfloss. Es fühlte sich ziemlich warm an, mehr war dann noch nicht zu spüren. „Ich denke, so 1,5 Liter dürften dir doch reichen“, sagte meine Frau. Ich nickte. „Natürlich bekommst du auch eine entsprechende Wartezeit, in der du mich dann füllen kannst.“ Tatsächlich hatte sie das noch nicht vergessen. Mehr und weiter floss es in mich hinein. „Na, spürst du schon was?“ „Ja, es ist ziemlich tief in mir.“ „Gut. Du hast es gleich schon geschafft. Ich hole dir nur auch schnell einen Stopfen.“ Sagte sie und verschwand. Kaum zurück, wurde die Kanüle auch schon gegen den Stopfen getauscht, der ebenfalls nicht ganz einfach ein-zuführen war. Das deutete noch mehr drauf hin, dass es wohl doch nicht einfach nur Wasser gewesen war. Und kaum steckte er in meiner Rosette, konnte ich spüren, dass sich auch in meinem Bauch was tat. Erstaunt schaute ich meine Liebste an. „Tja, du hattest doch wohl nicht ernsthaft erwartet, dass du wirklich nur klares Wasser bekommst, oder? Nein, es gibt durchaus interessante Zusätze, wie du wohl gerade zu spüren bekommen hast. Vielleicht nicht ganz so heftig wie bei Gudrun, aber trotzdem…“

Etwas mühsam stand ich auf und gleich nahm meine Frau den Platz ein. „Komm, nun mach schon. Ich glaube, bei Gudrun wird es langsam Zeit.“ Heftig nickte die Frau. Also füllte ich den Behälter wieder vollständig auf, was auch 1,5 Liter war. Als sie nicht hinschaute, tat ich einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu, damit wenigstens eine gewisse Wirkung entstand. „Na, glaubst du wirklich, ich habe das nicht gesehen?“ sagte Annelore. Erschreckt zuckte ich zusammen. „Nein, ist schon okay.“ Dann ließ ich es auch bei ihr hineinlaufen, was ebenfalls nicht sonderlich lange dauerte. Für mein Gefühl viel zu schnell leerte sich der Behälter. „Auch dem Tisch liegt auch ein Stopfen für mich“, meinte Annelore. „Dann kann ich mich gleich besser bewegen.“ So waren wir kurz darauf drei gut verschlossene Leute hier in der Küche. Gudrun, die alles aufmerksam beobachtet hatte, meinte nun: „Bin ich jetzt endlich dran?“ Annelore schaute sie an und nickte. „Kann schon sein.“ „Himmel, was muss ich denn noch tun, damit du mir endlich den Stopfen herausziehst, damit ich mich entleeren kann.“ „Keine Ahnung, schlag was vor.“ Die Nachbarin stöhnte, was auch wohl mit vom Bauch kam, sagte aber nichts. „Na, nun komm schon“, beruhigte meine Frau sie und führte sie zum WC im Bad. Ich blieb in der Tür stehen, spürte selber meinen gefüllten Bauch. Mir war es auch völlig egal, ob es Gudrun vielleicht peinlich sein könnte, wenn ich ihr zuschaute. Gebeugt über dem Becken stehend, wartete sie darauf, dass ihr der Stopfen nun entfernt wurde. Das war wirklich nicht sonderlich einfach und dauerte länger. Endlich war es geschafft und Gudrun setzte sich sofort aufs WC. Schon plätscherte und prasselte es aus ihr heraus, während meine Frau am Waschbecken stand und den Stopfen reinigte. Mehr und mehr erleichterte Gudrun sich, was wohl irgendwie auch erholsam war. „Ich will gar nicht wissen, was du mir da für ein Teufelszeug eingefüllt hast“, meinte sie. „Keine Angst, ich habe ich gar nicht die Absicht, es dir zu verraten“, kam von Annelore. „Mist“, war der einzige Kommentar. „Das ist auch nur, falls du auf die Idee kommen solltest, es deinem Markus einzufüllen“, lachte Annelore. „Wenn das der Fall sein soll, mache ich das lieber selber.“ Sie schaute ihrer Nachbarin zu, die noch längst nicht fertig war. „Soll ich vielleicht nachher noch nachspülen? Der Irrigator hängt ja noch in der Küche…“ „Das… das könnte… ganz gut sein…“, stöhnte Gudrun. „Was hast du mir da bloß eingefüllt! Das brennt ja ganz schön.“ „Tja, das könnte am Chili liegen“, meinte Annelore und grinste. „Das sorgt doch auch im Bauch immer für eine gewisse Wärme.“ „Hier aber nicht“, kam von der Frau auf dem WC. „Hier brennt es nur verteufelt.“ „Du solltest dich lieber etwas zusammenreißen. Sonst könnte ich auf die Idee kommen, es vielleicht auch noch an einer anderen Stelle anzuwenden…“ Entsetzt riss Gudrun die Augen auf. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, kam ganz leise. „Eventuell doch…“
579. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.06.20 18:49

Jetzt wagte Gudrun keinerlei Protest mehr. Es schien ihr alles zu gefährlich zu sein. „Pass schön auf sie auf“, meinte Annelore dann zu mir. „Ich gehe nur kurz in die Küche, bin aber gleich wieder da.“ Und schon ließ sie uns alleine. „Würde sie das wirklich tun? Ich meine, was sie gerade angedeutet hat?“ fragte Gudrun mich. „Ich würde es jedenfalls nicht riskieren“, gab ich zur Antwort. „Manchmal ist sie wirklich unberechenbar.“ „Ja, das habe ich auch schon festgestellt…“Es dauerte tatsächlich nicht lange und meine Frau kam zurück. „Na, wie sieht es denn bei dir aus? Bereit für die zweite Portion?“ fragte sie Gudrun. „Ich… ich glaube schon“, meinte sie und machte sich sauber, spülte das WC. Alle drei gingen wir nun in die Küche, wo der gefüllte Irrigator am Haken hing und auf uns wartete. Neugierig schaute Gudrun den leicht transparenten Behälter an. „Es ist wirklich nur gut warmes Wasser drin“, kam sofort von meiner Frau. „Hatte ich doch gesagt.“ Dann lächelte sie und meinte: „Du traust mir nicht. Na ja, warum auch. Kann ich sogar verstehen.“ Langsam platzierte Gudrun sich nun auf den Fußboden, empfing erst die Kanüle und kurz darauf auch das angenehm warme Wasser. Da sie zuvor ja schon gut entleert worden war, floss es ziemlich schnell in sie hinein, sodass der Behälter bald leer war. Dieses Mal nahm die Frau es eher anstandslos hin, maulte und protestierte kein bisschen. Auch die Menge war nicht zu viel. „Du solltest jetzt allerdings auch einige Zeit warten“, meinte Annelore. „Außerdem müssen Martin und ich auch mal dort Platz nehmen.“ Dagegen konnte Gudrun jetzt kaum aufbegehren und so nickte sie einfach. Mir wurde dann klargemacht, ich könne jetzt auf dem WC Platz nehmen, was ich sofort und gerne tat, obwohl es noch gar nicht so sehr bei mir drängte. Aber man muss die Gelegenheit einfach ausnutzen, wenn man sie schon angeboten bekommt. Allerdings war das mit dem ja immer noch gestriemten Popo nicht ganz einfach, was ich mir aber nicht wirklich anmerken ließ. Trotzdem grinste meine Frau mich an; sie wusste darüber ja genau Bescheid. Lange brauchte ich auch nicht und dann kam meine Frau auch zum Zuge. Außerdem verzichtete sie bei mir und sich selber auch auf ein Nachspülen, was ich nicht ganz verstand. Dann konnte Gudrun sich auch wieder entleeren, obwohl noch längst so ein Drang wie zuvor bestand. Lächelnd saß sie dort und freute sich. „Bist du mir irgendwie böse?“ fragte Annelore. Erstaunt schaute unsere Nachbarin sie an. „Warum sollte ich? Nur weil du mir ein etwas anderes Klistier verabreicht hast? Nein, darüber musst du dir keine Gedanken machen.“ Langsam zog sie sich wieder an. „Was macht Günther denn? Ist er schon zu Hause?“ fragte Annelore sie dabei. Gudrun schaute kurz zur Uhr. „Ja, inzwischen müsste er auch da sein.“ „Dann hat er dich also nicht ver-misst.“ „Nö, glaube ich kaum. Trotzdem sollte ich jetzt wohl gehen.“ Damit verließ sie uns, ging zurück über die Terrasse und durch den Garten.

Wir schauten ihr nach und mussten grinsen. „Ich glaube, sie ist etwas aus der Übung“, meinte Annelore nun. „Kannst ihr ja vorschlagen, dass du es öfters bei ihr machen möchtest“, schlug ich vor. „Wahrscheinlich ist sie aber nicht so besonders begeistert davon, nachdem du eben solch ein Klistier gemacht hast.“ „Kann schon sein. Aber immer nur einfach Wasser oder Seifenlauge ist doch auch langweilig. Das weißt du doch selber.“ Ich nickte. „Aber es kommt doch auch immer darauf an, wie lange man das Zeug einbehalten muss.“ „Stimmt, und auch das weißt du selber am besten.“ „Ja, dank deiner Bemühungen“, musste ich nun zugeben.“ „Wolltest du dich gerade beschweren?“ fragte sie und lachte. „Wenn das der Fall sein soll, muss ich dich warnen. Ich habe da nämlich gerade ein Buch angefangen, in welchem überwiegend Männer zu brauchbaren Sklaven erzogen werden, was sie aber durchaus selber wollten.“ „Was ist denn das für ein Buch?“ fragte ich neugierig. „Es spielt in einem Hotel, in welches Gäste sich jederzeit und bei jeder Gelegenheit von einer oder mehrerer Zungen bedienen lassen können.“ „Und was sind das für Leute, die das machen?“ „Wie ich schon gesagt habe, überwiegend Männer, aber auch ein paar Frauen sind dabei. Und sie sind vollständig in Gummi gekleidet, allerdings nicht nur in schwarz. Auch rote oder transparente Anzüge sind dabei. Und vollständig in Gummi bedeutet, dass bei den Männern auch der Lümmel darin verpackt ist, ein Stopfen – für die notwendige Entleerung – im Popo und dann zusätzlich ein Keuschheitsgürtel angelegt wurde. Schließlich sollen sie sich ja nicht vergnügen. Die Frauen sind in beiden Öffnungen natürlich auch mit so einem Stopfen versehen, tragen auch einen Keuschheitsgürtel. Augen, Nasenlöcher und Mund sind frei, an den Ohren kleine Löcher. Damit sie sich aber auch vorne entleeren könnten, verpasst man ihnen auch einen Katheter. Überall in diesem Hotel sind sie zu finden und machen mit den Händen, dem Mund und der Zunge wirklich alles, was erwünscht ist. Allerdings darf man auch etwas strenger – Klatscher mit der Hand auf die gummierten Popobacken – sein, wenn es nötig erscheint. Manche dieser „Gummi-Menschen“ lieben es, bei der sexuellen Vereinigung der Paare als dritte Person dabei zu sein und an der „Vereinigungsstelle“ mit Mund und Zunge tätig zu werden. Kommt natürlich auf das Paar drauf an. Also ich stelle mir das irgendwie toll.“

Ich schaute sie an und grinste. „Da würdest du wohl gerne Urlaub machen, wie?“ „Du doch auch“, kam sofort ihre Antwort. „Aber das Interessanteste ist, diese Leute sind alle freiwillig dort, weil sie diese Aufgaben lieben und bei ihrem Partner davon nicht genug bekommen können. Und so sind eigentlich die diejenigen, die sich dort bewerben und quasi Urlaub machen.“ „Ist ja schon ein wenig verrückt“, meinte ich. „Wieso?“ meinte Annelore. „Da kann dann jemand, der so richtig gierig nach dem Aussaugen und Auslutschen von Männerlümmeln sicherlich voll auf seine Kosten. Alle – Gäste wie auch die „Sklaven“ – werden regelmäßig getestet, ob sie immer noch gesund sind. Man muss also keine Angst haben. Aber „normaler“ Sex – egal in welcher Form – ist nur mit dem eigenen Partner erlaubt und ja auch nur mit ihm oder ihr machbar.“ „Dann laufen dort wohl sonst alle nackt rum, wie?“ lachte ich. Annelore nickte. „Überwiegend ja. Und es sind auch nicht nur junge, hübsche Personen da. Also da wird sich der eine oder andere „Gummi-Mensch“ wohl doch sehr bemühen müssen, um seine Aufgabe zu erfüllen.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Das war wohl teilweise wirklich schwierig, wenn ältere Menschen einfach nicht mehr so knackig sind. Aber schließlich gibt es auch dafür Liebhaber, was eigentlich verwunderlich war. „Könntest du dir vorstellen, dort auf der „Sklavenseite“ mal Urlaub zu machen?“ „Ich denke, es ist alle nur Fiktion“, meinte ich gleich. „Ich meine, wenn es möglich sein würde…“ „Warum habe ich das blöde Gefühl, das ist keine reine Fantasie.“ Lange schaute Annelore mich an, dann grinste sie und antwortete: „Ja, du hast Recht. Das gibt es wirklich. Also?“ „Und du auf der anderen Seite, stimmt’s?“ „Tja, ich fürchte, du hast mich durchschaut.“ „Und nur, weil ich dir es nicht oft genug mit der Zunge besorge? Oder nicht alles so ablecke, wie du es möchtest? Vielleicht statt eines Bades…?“ „Könntest du tatsächlich mal wieder machen“, lachte sie. „Deine Füße können sich aber nicht beschweren“, meinte ich noch. „Und was da zwischen den beiden großen Zehen ist, auch nicht.“ Annelore lachte heftig. „Das ist aber eine nette Formulierung“, kam dann. „Nein, da auch nicht. Selbst hinten zwischen meinen Rundungen nicht.“ „Dann bin ich ja zufrieden. Denn eines muss dir klar sein, wenn ich dort „Urlaub“ mache. Du wärest garantiert nicht die einzige, die meine Dienste in Anspruch nehmen würde…“ „Tja, das stimmt allerdings“, kam etwas nachdenklich.

„Hast du es schon zu Ende gelesen? Vielleicht gibt es da ja noch eine böse Überraschung.“ „Ja, sicherlich sterben dann alle an Zungenkrampf oder so“, grinste meine Frau. „Nö, wohl eher an Liebesentzug, weil die eigenen Partner das nicht mehr anschauen wollen.“ „Blödsinn…“ „Klar, warum denn nicht. Aber allein der Gedanke, längere Zeit so vollständig in Gummi verpackt könnte mir schon sehr gefallen.“ „Na, dem kann doch abgeholfen werden. Aber alles weitere findet zumindest hier bei uns nicht statt.“ „Wollen wir dazu etwa in dieses Hotel gehen?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Na, ich weiß nicht. Wenn ich vorstelle, du würdest deine Zunge wirklich überall reinstecken…“ „Höre ich da etwa Neid heraus?“ fragte ich. „Nein, das nicht unbedingt. Aber es ist ja auch so, dass dein Mund auch für verschiedene Dinge benutzt werden kann. Zwar ist das kein Unterschied zu jetzt, aber trotzdem…“ Ich lächelte meine Liebste an und meinte nun: „Aber es wäre doch möglich, das zu verbieten oder unmöglich zu machen.“ „Und damit auch deine Zunge quasi außer Funktion zu setzen? Nein, das ist doch keine Möglichkeit.“ „Stimmt, wird nicht gehen“, gab ich zu. „Würdest du dich denn an eventuelle Verbote halten?“ fragte Annelore. Langsam nickte ich. „Ich denke schon. Und außerdem kannst du mich ja notfalls auch heftig bestrafen, wenn ich nicht brav bin.“ „Ja, das wäre eine Möglichkeit. Und du weißt ja genau, was ich an-stellen kann.“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau. „Okay, ich werde es mir überlegen und vielleicht sogar mal anfragen.“ Grinsend ging ich vor ihr auf die Knie und meinte: „Allerdings glaube ich, dass mir eine gewisse Menge Übung und Training sicherlich nicht schaden kann. Was meinst du dazu?“ „Ja, da hast du Recht. Und deswegen empfehle ich dir, jetzt schon gleich damit zu beginnen. Am besten fängst du mit den Füßen an.“ Kurz verzog ich das Gesicht, was Annelore nicht verborgen blieb. „Ach, hattest du etwa an eine andere Stelle gedacht? Das kommt erst in Frage, wenn du dich als ausreichend nützlich und vor allem auch als fähig erwiesen hast. Schließlich lasse ich nicht jeden an diese überaus empfindlichen Stellen. Da muss man sich langsam her-anarbeiten und das dauert seine Zeit.“

Lächelnd streckte sie mir ihre Füße hin. „Du kannst damit ja schon mal anfangen und ich lese inzwischen in dem Buch weiter. Vielleicht gibt es ja dort noch neue Erkenntnisse und Wandlungen.“ Kurz stand sie auf, verließ die Küche und kam kurz darauf mit dem Buch zurück. Nachdem sie sich wieder hingesetzt hatte, durfte ich mit den Füßen anfangen. Dabei hatte sie sich – garantiert mit Absicht – so hingesetzt, dass ich ohne Schwierigkeiten unter den Rock sehen konnte und so einen Blick auf das Höschen werfen konnte. „Du solltest dich aber wirklich mehr um meine Füße kümmern und nicht ständig unter meinen Rock glotzen“, kam dann aber sehr schnell. Denn ihr blieb natürlich nicht verborgen, wo ich immer wieder hinschaute. „Denke immer dran, wenn du es nicht gut genug machst, kann sich dein Popo schon mal darauf vorbereiten. Allerdings ist mir auch klar, dass es keine besonders schlimme Drohung für dich ist, weil du das in gewissem Maße auch noch genießt.“ Da hatte sie gar nicht so Unrecht und ich musste grinsen. „Nun fang endlich an!“ Schnell streifte ich meiner Lady nun den einen Schuh ab, betrachtete den Fuß in Nylon einen Moment und begann dann mit den ersten Küssen. Sorgfältig küsste ich ihn von allen Seiten, bekam aber dann plötzlich doch zu hören: „Das kannst du besser!“ Erstaunt schaute ich Annelore an. Was sollte denn das jetzt? „Ja, schau mich nicht so an. Ich weiß, dass du es besser kannst. Also…“ Noch einmal begann ich also, den gesamten Fuß langsamer und fast noch gründlicher zu küssen. „Siehst du wohl. Wusste ich es doch.“ Kümmere du dich lieber um dein Buch, dachte ich nur. Nun begann ich auch, diesen Fuß zu streicheln und zu massieren, was dann auch mit einem leisen Stöhnen belohnt wurde. Also war sie wenigstens damit zufrieden. Nach einiger Zeit wechselte ich dann zu ihrem anderen Fuß, der natürlich auf die gleiche Weise behandelt und verwöhnt wurde. „Ich lese hier gerade, dass diese „Gummi-Menschen“ auch schon mal so einen kräftigen männlichen Stab mit dem Mund verwöhnen. Wärest du dazu auch bereit?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich wird mir nicht viel übrig bleiben“, murmelte ich. „Ja, sicherlich. Soweit ich verstanden habe, kann man dann nämlich nichts ablehnen.“ Sollte ich mir das doch noch einmal überlegen? Jedenfalls befreite ich jetzt erst die Füße meiner Frau von den Nylons, um sie nun erneut gründlich und sehr ausgiebig zu küssen, zu streicheln und dann auch abzulecken.

Jetzt kamen dazu allerdings keine Kommentare, sodass ich wohl annehmen musste, dass Annelore zufrieden war. Immer wieder wechselte ich hin und her, um bei beiden kurz nacheinander das Gleiche zu machen. Jeder Zeh mit den roten Nägeln wurde genüsslich abgelutscht, die Zwischenräume mit der Zunge bearbeitet und gesäubert. Trotzdem schielte ich immer wieder auch ganz kurz unter ihren Rock und hoffte, dass ich dort später vielleicht auch noch tätig werden sollte. „Das, mein Lieber, ist die letzte Verwarnung!“ kam dann ganz plötzlich und sehr streng von oben. „Noch einmal sage ich es nicht!“ Wieder hatte sie mich erwischt. Und schnell konzentrierte ich mich erneut auf ihre Füße. Wie lange sollte ich denn das noch machen? Konnte ich dann einfach Vollzug melden oder musste ich warten, bis sie zufrieden war? Inzwischen hatte ich sogar schon weiter am Bein hinauf gearbeitet, Fesseln und Knöchel ebenso verwöhnt. Aber noch immer schien sie sehr ins Buch vertieft zu sein. Meine Bemühungen wurden langsamer und so bekam ich dann zu hören: „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du an meine Spalte darfst, wenn du es so lahm machst. Da schlafe ich ja bei ein. Aber ich denke, du darfst es gleich vielleicht an meinem Popo deine Kunst versuchen… wenn ich deinen Popo etwas angespornt habe.“ Was hatte ich denn nun schon wieder falsch gemacht? „Steh mal auf und dreh dich um. Hier am Tisch ist ja noch Platz. Ach, und mach deinen Hintern frei.“ Während ich das also machte – ich war mir keiner Schuld bewusst – holte Annelore aus dem Bad ihre Haarbürste, die so einen „wunderschönen“ breiten, flachen Kopf hatte. „Ich wollte sie schon längst einmal ausprobieren“, meinte sie und grinste, als sie damit zurückkam. Und schon klatschte sie auf meine Hinterbacken. Nach zwei Klatschern auf jede Seite stellte sie fest: „Hey, sie macht richtig schöne rote Flecken. Hätte ich nicht gedacht!“ Dass das natürlich auch an der Intensität lag, schien ihr nicht klar zu sein. Und schon ging es weiter. „Was soll ich bloß mit dir anstellen“, meinte sie währenddessen. „Ich hatte gehofft, du hättest es längst ausreichend gelernt. Aber momentan sieht es eher so aus, als hättest du das alles wieder vergessen.“ Und munter klatschte vergnügt diese verdammte Bürste weiter auf meinen gespannten Hintern. Ich musste mir tatsächlich Mühe geben, es still zu ertragen. „Du sagst ja gar nichts? Mache ich es etwa nicht fest genug?“ fragte sie erstaunt. „Doch, es reicht vollkommen“, beeilte ich mich zu sagen. Aber es schien sie nicht zu interessieren. Denn es kamen ein paar heftigere Klatscher. Es schien meiner Frau mehr und mehr Spaß zu machen, was sie mit mir tat. „Kannst du jetzt weitermachen, ohne mir immer wieder in den Schritt zu schauen?“ Ich nickte. „Was ist los? Sprichst du nicht mehr mit mir?“ „Doch, das kann ich“, beeilte ich mich nun ihr mitzuteilen. „Na, das will ich sehen. Fang gleich an!“
580. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.07.20 18:59

Sie gab mich frei und sofort kniete ich mich wieder vor sie hin und begann mit dem ersten Fuß. Die ganze Zeit wurde ich dabei sehr aufmerksam von Annelore beobachtet. „Siehst du wohl. Es geht doch! Muss ich dich jetzt in Zukunft immer erst so ermahnen wie eben, damit es klappt?“ „Nein, Lady, das brauchst du nicht.“ „Noch bin ich mir da gar nicht so sicher. Okay, wir werden sehen, was dabei herauskommt. Und ansonsten können wir das ja auch jederzeit wieder ändern. Das weißt du ja.“ Inzwischen hatte ich zum anderen Fuß gewechselt, hatte ihn wohl ebenso zufriedenstellend bearbeitet. Denn es gab keinen Kommentar. „So, und nun, mein Lieber, darfst du meinen Popo und da ganz besonders meine Ritze verwöhnen. Aber ich warne dich!“ Mehr musste sie jetzt nicht sagen; ich wusste ja Bescheid. Sie stand auf und drehte sich um, hielt mir ihren Hintern, der bereits nackt war. So brauchte ich nur noch die Backen etwas mehr zu spreizen und konnte schon dazwischen gelangen. Erst fuhr ich ein paar Mal mit der Zunge dort auf und ab, leckte sie sozusagen sauber, obgleich sie bestimmt nicht schmutzig war. Auch das schien Annelore zu gefallen, denn ich hörte ein sanftes Stöhnen von ihr. „Konzentriere dich jetzt bitte auf das Wesentliche“, bekam ich nach einiger Zeit zu hören. Das tat ich und zwar genau auf ihre süße kleine Rosette. „Du wirst sie jetzt einfach nur lecken und keinen Versuch machen, dort einzudringen“, erklärte sie mir.

Auch das führte ich ohne weiteres aus. Mit breiter Zunge leckte ich dort also auf und ab, umkreiste sie mit der Zungenspitze. Kein Wunder, dass sich dieses kleine Loch leicht öffnete. Die kleinen Falten glätteten sich mehr und mehr. Als dann ein kleiner Mund zu sehen war, hieß es von oben: „Jetzt darfst du dort auch eindringen.“ Zu gerne tat ich das und schob sie so weit wie möglich hinein, benutzte sie wie einen kleinen männlichen Lümmel. Dabei stellte ich dann fest, dass eine Hand meiner Frau nach unten zu ihrer Spalte wanderte, um sich dort zu schaffen zu machen. Deutlich verstärkte sich kurz darauf ihr markanter Duft. Zu gerne hätte ich jetzt dorthin gewechselt, traute mich aber nicht. Das schien Annelore auch zu bemerken. Denn mit einem Grinsen bekam ich zu hören: „Macht dich schön geil, was ich dort mit meiner Spalte anstelle? Würdest wohl gerne an der Stelle sein, wie? Aber das kannst du vergessen. Du machst schön dort weiter, wo du jetzt bist.“ Mit leichtem Bedauern gehorchte ich und überlegt, warum das wohl so wäre. Nur weil ich ein paar Mal unter den Rock geschaut hatte? Konnte das schon ausreichen? Zwischen leisem Stöhnen vor Lust fragte meine Liebste mich dann plötzlich: „Du fragst dich sicherlich, warum ich dich nicht auch an der anderen Stelle lecken lasse. Das kann ich dir sehr leicht beantworten. Du hast es nämlich gar nicht verdient.“ Jetzt war ich sprachlos und sehr verwundert. Was hatte ich denn angestellt? „Ich kann dir ja ein klein wenig auf die Sprünge helfen. Da fand sich nämlich etwas in deinem Schreibtisch, was da sicherlich absolut nichts verloren hat.“ Krampfhaft überlegte ich, aber es fiel mir nicht ein. „Na, schon ein schlechtes Gewissen? Nein? Dann pass mal auf. Ich fand dort nämlich ein Höschen von mir, noch dazu ein getragenes… Fällt es dir jetzt wieder ein. Hör mal auf und beantworte erst einmal meine Frage.“ Brav ließ ich von ihr ab, hockte aber weiter am Boden.

„Was also hatte es dort zu suchen?“ fragte sie, nachdem sie sich hingesetzt hatte. „ich… ich habe… keine Ahnung“, brachte ich mühsam heraus. Annelore lachte. „Also das, mein Lieber, glaubst du doch wohl selber nicht. Du packst doch kein getragenes Höschen deiner Lady in den Schreibtisch und weißt keinen Grund. Weißt du, was ich vermute? Du wolltest dich daran aufgeilen und einen neuen Versuch machen, damit zu wichsen. Gib es doch einfach zu.“ Was für ein schlimmer Verdacht! „Also, habe ich Recht?“ „Nein, das stimmt nicht“, protestierte ich. „Nicht?“ fragte sie erstaunt. „Was dann?“ „ich… ich fand es einfach nur… hübsch.“ Jetzt starrte meine Frau mich an. Dann kam sehr laut und deutlich: „Sag mal, warum verarschst du mich eigentlich! Glaubst du, ich bin zu blöd, um das zu erkennen? Na, meinetwegen. Wenn es dein Hintern aushält! Los, dreh dich um und halt den Hintern still!“ Ganz offensichtlich war sie jetzt verärgert. „Ist ja wohl eine Frechheit, mich so für dumm zu verkaufen“, murmelte sie und griff wieder nach der Haarbürste. „Na, das werde ich dir schon austreiben!“ Und dann klatschte dieses harte Teil erneut verdammt heftig auf meine ohnehin schon geröteten Hinterbacken. Und damit ich nicht flüchten oder ausweichen konnte, hielt sie mich zusätzlich stramm an meinem Beutel fest. „Du hast es ja nicht anders gewollt“, kommentierte sie ihre Aktion auch noch. Schon nach kurzer Zeit brannte mein Hintern ziemlich heftig. Davon würde ich noch länger etwas haben. Es sah nicht aus, als würde Annelore nicht so schnell damit aufhören. Wieder und wieder klatschte das Holz auf mich. „Ich muss mir wohl noch etwas für dich ausdenken“, kam zusätzlich. „Also entweder wird ein Mann mit seinem Lümmel dein kleines Loch hier zwischen den inzwischen knallroten Hinterbacken benutzen. Oder wahlweise deinen Mund, aus dem gerade solche Frechheiten gekommen sind.“

Das klang jetzt aber gar nicht gut. „Könntest du mir freundlicherweise verraten, wie mein Höschen in deinen Schreibtisch kommt?“ fragte meine Frau erneut. „Und jetzt will ich eine vernünftige, plausible Antwort!“ Kurz unterbrach sie ihre strenge Tätigkeit. „Es… es hat mich so… gefallen…“, brachte ich nun heraus. Annelore lachte. „Und das soll ich dir glauben? Sag mal, welches Höschen gefällt dir denn nicht? Und ausgerechnet dieses einfache weiße Höschen gefällt dir besonders? Nein, mein Lieber, das kaufe ich dir nicht ab.“ Und schon begann sie erneut meinen Hintern zu bearbeiten. „Nein, es war... der Duft von dir…“, ergänzte ich schnell. „Wie war das?“ kam nun von ihr. „Wenn ich das richtig gesehen habe, war es das Höschen, welches ich getragen habe, als mir ein kleines Missgeschick passiert ist. Da kamen nämlich ein paar mehr Pipitropfen hinein…“ Und dass sie dort auch gewichst hatte, gab sie lieber nicht zu. Deswegen war der Duft auch besonders intensiv gewesen. „Und was wolltest du damit? Nur einfach dran schnuppern?“ Ich nickte. „Ja, genau, mehr nicht…“ Immer noch hielt sie mich am Beutel fest, drückte sogar noch etwas mehr, sodass ich aufstöhnte. „Du lügst“, stellte sie einfach fest. „Du wolltest damit wichsen.“ „Aber… das geht doch nicht…“, stotterte ich. Annelore ließ mich los und lachte. „Das, mein Lieber, stimmt auch nicht. Und das weißt du. Ein klein wenig geht nämlich trotzdem. Und ich habe es auch schon bei dir gesehen.“ Siedend heiß lief es mir jetzt über den Rücken. Wann war denn das gewesen? „Oh, du bist ja so still und bestreitest es gar nicht. Dann scheint es ja zu stimmen.“ Sie grinste. „Ich habe wohl wieder mehr gesehen als dir lieb ist, wie? Tja, so etwas nennt man ausgesprochenes Pech. Es war zwar nicht besonders erfolgreich – es kam nämlich nichts aus deinem kleinen Lümmel heraus – und so richtig Spaß hat es dir auch nicht gemacht. Das konnte ich nämlich sehen. Aber du hast es probiert. Und du weißt, allein das ist schon nicht erlaubt.“ Annelore schaute mich an und ich senkte den Kopf. „Es stimmt also tatsächlich. Das bedeutet, ich muss wohl einen noch kleineren Käfig bestellen. Vielleicht sogar mit Spikes…“ Dazu gab ich lieber keinen Kommentar.

Endlich hörte sie mit der Haarbürste auf. Dann schaute sie mich an und meinte: „Ich möchte gerne sehen, wie du es eigentlich machst – mit dem Käfig.“ Langsam setzte sie sich, zog mich zu sich her und meinte: „Los, fang an. Oder brauchst du etwa ein Hilfsmittel?“ Bevor ich antworten konnte, angelte sie nach dem vorher getragenen Slip und reichte ihn mir. „Er dürfte ja wohl nach mir duften“, lachte sie. Ich nahm ihn und schnupperte daran. Ja, er duftete sehr deutlich nach meiner Frau und schon spürte ich, wie sich der Kleine da unten etwas regte. Annelore lachte. „Und ich dachte schon, durch meine „liebevolle“ Behandlung hätte ihn ausreichend hart gemacht. War wohl nicht der Fall.“ Vorsichtig griff ich nach unten und umfasste den Käfig, der nun wirklich voll ausgefüllt war. Nun begann ich mit einigen Bewegungen, wobei meine Frau aufmerksam zuschaute. Das ging eine ganze Weile so, bis sie dann sagte: „Also ich glaube ja nicht, dass du so irgendwann Erfolg haben wirst. Hast du das sonst auch so gemacht und es funktionierte?“ Ich nickte. „Gemacht habe ich das schon, aber es kam nichts.“ „Oh, das finde ich für dich aber sehr bedauerlich. Lieber wäre dir wohl gewesen, wenigstens ein paar Tropfen herauszuholen, stimmt’s?“ „Ja“, nickte ich. „Sei froh, dass es nicht so war. Immerhin muss ich dir das ja wohl glauben, was mir reichlich schwer fällt. Denn sonst müsste ich ja wohl noch einmal tätig werden.“ Oh nein, auf keinen Fall! Das Bisherige reichte vollkommen. „Weißt du was? Ich werde dich in Zukunft wohl öfter und vor allem noch besser entleeren, damit es nicht mehr vorkommt, dass du es dir dann doch selber machen musst. Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“ Schnell schüttelte ich den Kopf, obwohl es sicherlich nicht so besonders angenehm werden würde. Denn meiner Meinung nach kamen dann auch andere Geräte als nur ihr Finger zum Einsatz.

So richtig vorwärts ging es bei mir allerdings auch nicht, was Annelore nur lächeln ließ. „Sieht ganz so aus, als wäre es nicht so einfach“, kam dann von ihr. „Irgendwie beruhigt mich das ja schon. Ich hatte nämlich schon den Verdacht, es wäre möglich, dass du meine „Bemühungen“ mehr oder weniger regelmäßig unterläufst. Trotzdem habe ich mich schon nach einem anderen Teil für dich umgeschaut, nachdem ich das Höschen bei dir entdeckt hatte. Und ich habe auch etwas gefunden. Es besteht aus einem ganz neuen, schwer zu zerstörendem Material, was mir gar nicht so wichtig ist. Denn wenn du es kaputt machst, ist ja wohl kaum zu verheimlichen, was du gemacht hast. Dieser einteilige Käfig hat einen ziemlich engen Ring, den ich dann wahrscheinlich ziemlich mühsam über dein Geschlecht bringe. Vielleicht musst du ein paar Mal die Zähne heftig zusammenbeißen. Wenn das geschafft ist, kann ich mich um den Käfig selber kümmern, der einen etwa 15 cm langen Schlauch der. Du darfst mal raten, wo er hingehört…“ Das konnte ich mir allerdings sparen. „Das Tolle daran ist, er wird von unten her – also dort, wo er tief in dir steckt – bis nach oben etwas dicker, sodass deine Harnröhre sicherlich gut abgedichtet wird. Natürlich ist der Käfig selber noch etwas kürzer als dein Kleiner im „Normalzustand“, sonst macht es ja wohl kaum einen Sinn. Zusätzlich ist an der Stelle, wo der Kopf hineinkommt, ein ziemlich enger Ring, sodass der Kopf deines Kleinen richtig schön hineingepresst wird und nicht zurück kann. Das bedeutet, dein Lümmel kann sich gar nicht mehr aufrichten und du garantiert nicht mehr irgendwie wichsen kannst.“ Freundlich hatte Annelore mir das erklärt, was mir nicht sonderlich gut gefiel. „Und das Beste an dem Ding ist: Du kannst es kaum selber auch nicht wieder abnehmen, selbst wenn das Schloss nicht dran sein sollte.“ Annelore lächelte mich an und ergänzte: „Ich glaube, du kannst deine Bemühungen beenden. Offensichtlich klappt es nicht. Liegt es vielleicht daran, dass du keine entsprechende „Anregung“ hast?“ „Mag sein“, murmelte ich leise. „Du meinst, mit einem Höschen von mir würde es besser gehen? Na, das glaube ich aber weniger. Egal, du hörst jetzt auf. Und jetzt kannst du schon mal ins Schlafzimmer gehen und dort deinen Gummischlafsack hervorholen, denn ihn werden wir gleich brauchen.“

Einerseits erfreut, dass ich aufhören durfte, aber andererseits enttäuscht, dass es nicht geklappt hatte. Dann stand ich auf und ging in Richtung Schlafzimmer. „Darf ich noch kurz ins Bad?“ fragte ich. „Was willst du denn dort?“ „Ich müsste noch kurz pinkeln.“ „Wenn es nur kurz ist, kannst du dir es sparen. Also ab ins Schlafzimmer!“ Innerlich fluchend gehorchte ich und kurz darauf – der Gummischlafsack lag bereits auf meinem Bett – kam Annelore nach. Ohne Aufforderung zog ich mich aus und freundlicherweise half sie mir nun beim Einsteigen. Arme und Beine in die separaten Taschen lag ich bald bereit. Nun holte meine Frau aus einer Schublade eine Verpackung mit einem Katheter hervor, den sie auspackte und in meinen Lümmel bis in die Blase einführte. Weil ich ja in der Harnröhre den kleinen Schlauch des Käfigs hatte, war es weniger unangenehm als ich befürchtet hatte. Noch konnte nichts ausfließen. Dann wurde der Schlauch durch eine kleine Öffnung im Sack nach außen geführt und der Reißverschluss geschlossen. Schon jetzt lag ich ziemlich bewegungslos auf dem Bett. Als nächstes streifte sie mir auch noch die Gummikopfhaube über, die nur Nase und Mund freiließ. Ab sofort konnte ich nichts mehr sehen, aber wenigstens noch hören. „Ich habe übrigens dafür gesorgt, dass du die nächsten zwei Tage – Donnerstag und Freitag – freihast, sodass wir jetzt ein richtig langes Wochenende zusammen genießen können.“ Also ich fand, das klang jetzt aber nicht so besonders toll, sodass ich mich nicht wirklich drüber freuen konnte. Denn mir war klar, dass ich wohl einen Großteil der Zeit hier und so verbringen würde. Aber dazu sagte ich lieber nichts. Als meine Frau nun auch noch vier breite Riemen um meinen Körper – bei den Oberarmen, Handgelenken, Oberschenkeln und Unterschenkeln – umlegte und einigermaßen fest zu-schnallte, meinte sie nur: „Du sagst ja nichts dazu. Freust du dich denn nicht, dass ich dir zwei Tage frei verschafft habe?“ Eigentlich ja, aber wenn ich daran dachte, was das bedeutete, was es weniger toll. „Doch, finde ich ganz super“, gab ich dann lieber von mir. „Na ja, aber so wirklich überzeugt klingt das aber nicht. Trotzdem werden wir uns ganz bestimmt tüchtig amüsieren.“ Leider konnte ich nicht sehen, was sie nun mit mir vorhatte, dafür konnte ich es schon recht bald spüren.

Denn sie hatte ganz offensichtlich einen Behälter mit ihrem Sekt gefüllt und ihn an dem Katheter befestigt, so-dass diese Flüssigkeit kurz nach dem Öffnen des Ventils in meine Blase floss, sie noch zusätzlich füllte. „Gefällt dir das? Ich weiß doch, wie sehr du diesen Champagner von mir liebst…“ Ja, an sich schon, aber doch nicht da! „Ganz toll“, murmelte ich, denn es drückte verdammt stark dort unten. „Also gut, wenn du nicht willst, dann höre ich eben auf. Mir ist das doch völlig egal.“ Sie schloss das Ventil wieder, sodass nichts rein oder raus konnte. Dann konnte ich hören, wie sie mich verließ. Verdammt und das mit der prallvollen Blase! Und ich konnte jetzt nichts machen, nur still daliegen, weil jede Bewegung unangenehm und schwierig war. Wie lange sollte das wohl dauern, überlegte ich. Leider hatte ich zuvor nicht mehr auf die Uhr geschaut, sodass ich keine Ahnung hatte, wie spät es jetzt wohl war. Wenigstens war die Tür offen geblieben, sodass ich ein klein wenig hören konnte, was sonst im Haus stattfand. Da war zum Beispiel ein Telefonat, welches meine Liebste jetzt führte. Allerdings hatte ich dabei das Gefühl, so machte es mit voller Absicht so, dass ich fast alles hören konnte. „Hallo Silke. Wollte doch mal hören, wie es dir so geht?“ Eine Weile Schweigen, weil Silke wohl was erzählte. „Oh, das klingt aber sehr interessant. Ja, man muss wirklich ständig auf den eigenen Mann aufpassen. Sie neigen immer wieder dazu, Sachen zu machen, die eigentlich nicht erlaubt sind. Schade, dass Klaus das auch noch nicht wirklich kapiert hat. Aber das geht mir bei Martin auch immer noch. Er hat sich jetzt erst wieder ein getragenes Höschen von mir organisiert, um damit seinen Spaß zu haben. Allerdings klappte es wohl nicht wirklich.“ Annelore lachte kurz. „ Als er mir das nämlich vorhin vorführen sollte, brachte das kein Ergebnis. Eigentlich ist das ja gut, aber allein der Gedanke…“ Wieder einige Zeit Schweigen, bis dann kam: „Klaus macht das auch? Mit deinen Höschen? Was für ein Ferkel! Und was tust du dagegen?“ Wahrscheinlich das gleiche wie bei mir, ging mir durch den Kopf. Denn hören konnte ich ja nichts. „Also ich habe Martin einen neuen Käfig versprochen, ein ganz tolles Teil. Ich schicke dir nachher den Link dazu. Damit dürfte dann wirklich Schluss sein mit dieser Unart. Schließlich habe ich sein Ding ja weggeschlossen, damit er solche Sachen nicht mehr macht.“
581. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.07.20 19:34

Langsam wurde der Druck in meiner Blase aber extrem schlimm. Und es sah nicht so aus, als würde Annelore daran etwas ändern, zu sehr war sie in ihr Telefonat vertieft. „Jetzt ruht er sich in seinem Gummischlafsack aus. Ich habe ihm noch zwei freie Tage verschafft, sodass er durchaus länger dort verpackt bleiben kann. Und zusätzlich habe ich ihm sogar noch meinen von ihm so geliebten Champagner verabreicht. Allerdings nicht so, wie er es sich sonst wünscht, sondern in seine Blase.“ Lachen. „Ja, mit einem Katheter, sodass er nichts verliert. Er sah dabei gar nicht so zufrieden aus, was ich gar nicht verstehe. Meinst du, ich habe da was falsch gemacht?“ – „Klar, kann ich machen. Ich gebe ihm einfach den Schlauch an einen Knebel. Dann muss er alles schlucken, so-dass es einen Kreislauf ergibt. Zum Schluss ist dann wohl kaum noch etwas Verwertbares in der Flüssigkeit.“ Meine Frau lachte. „Was? Du möchtest mir dabei helfen? Okay, dann komm doch morgen nach dem Frühstück. Klaus geht doch bestimmt arbeiten.“ Oh nein! Das würde sicherlich noch unangenehmer! Endlich schien Annelore aufgelegt zu haben und kam zurück zu mir, was ich ja nur hören konnte. „Tut mir leid, dass du so lange warten musstest, Liebster. Aber jetzt machen wir weiter.“ Und schon bekam ich diesen aufblasbaren Stopfen in den Mund, den ich dann kurz darauf auch nicht ausspucken konnte. Nachdem nun also der Schlauch von unten auch angebracht war, öffnete meine Lady tatsächlich das Ventil. Der Druck war so groß, dass es mir förmlich in den Mund spritzte. Es kam gleich so viel, dass mir nichts anders übrig blieb als es zu schlucken. „Das erleichtert dich doch ganz bestimmt“, kam von ihr, als sie dann auch noch auf die richtige Stelle drückte, sodass ich auf-stöhnte. „Tut mir leid, dass ich das vorhin an der falschen Stelle eingefüllt habe. Ich war irgendwie durcheinander. Aber jetzt ist ja alles okay.“ Eine Weile schien sie noch zuzuschauen. Immer noch drang diese Mischung weiter in meinen Mund, schien gar nicht enden zu wollen. Was ich nicht sehen konnte: Annelore hatte an einem kleinen Extraschlauch, der auch in dem Katheterschlauch mündete, einen kleinen Behälter angeschlossen, der mit einfachem Wasser gefüllt war. Das verdünnte das eine, erhöhte aber auch die einfließende Menge, die mich mehr und mehr füllte. „Abendbrot wird es für dich erst dann geben, wenn du alles brav ausgetrunken hast“, ließ sie sich vernehmen. „Das wird wohl noch eine Weile dauern.“ Noch stand sie neben meinem Bett, bis ich dann hörte, wie sie mich wieder allein ließ.

Dann hörte ich Geklapper aus der Küche, wo sie wohl ihr Abendbrot zu sich nahm. Bei mir nahm zwar momentan der Druck etwas ab, aber immer noch kam Flüssigkeit, die geschluckt werden wollte. Sollte das etwa die ganze Nacht gehen? Wundern würde mich das ja nicht… wenigstens schaute meine Frau immer mal wieder nach mir, drückte prüfend auf den Bauch und meinte fast jedes Mal: „Wie kann es nur sein, dass du noch nicht fertig bist. So viel passt doch dort gar nicht hinein.“ Ohne Knebel hätte ich ihr das ja leicht erklären können, was so aber ja nicht möglich war. Dann lief der Fernseher und dem Ton nach – extra laut gedreht? – war es ein heftiger Pornofilm. Ob sie es sich dabei wohl selber machte, da ich ja nicht helfen konnte? Und wenn ja, womit? Nahm sie nur die eigenen Finger oder durfte einer der kräftigen Gummilümmel mithelfen? Täuschte ich mich oder wurde das Stöhnen der Frau immer lauter? Ich gab mich der – vermutlich verrückten – Hoffnung hin, dass ich sie nachher vielleicht ablecken durfte, glaubte aber nicht wirklich daran. Natürlich waren diese Gedanken für meinen eingesperrten Kleinen nicht unbedingt von Vorteil, quetschte er sich nur noch enger in den Käfig. Allerdings wurde dadurch der Wasserfluss keineswegs behindert. Langsam begann ich in den Schlaf wegzunicken, wurde dann aber ganz plötzlich wieder aufgeweckt. „Hallo, was ist denn hier los? Du solltest austrinken, damit du doch noch Abendbrot bekommt. Und du liegst hier und schläfst?“ Offensichtlich war der Film zu Ende und Annelore war zu mir gekommen. „Und fertig bist du ja immer noch nicht. Was machst du bloß die ganze Zeit…“ Jetzt fummelte sie an dem Knebel, nahm wohl den Schlauch ab. Dann hörte ich es plätschern. Annelore ließ nämlich nun alles in einen kleinen Eimer fließen. „Also für die Nacht muss ich dort wohl einen Beutel befestigen, bevor du eine Sauerei machst“, lachte sie. Nun kam auch der Knebel aus meinem Mund, aber ich bekam nichts zu lecken. „Oh, und für morgen früh habe ich eine kleine Überraschung, die bis dahin unter dem Gummihöschen versteckt bleibt.“ Da wusste ich, dass sie wohl nach der intensiven Spielerei dieses besondere Höschen angezogen hat, welches alles konservieren würde, was vorher geschaffen wurde.

An diesem Abend fand eigentlich nichts mehr statt. Meine Frau ging normal ins Bad, verbrachte dort eine ganze Weile und kam dann – nackt bis auf das Gummihöschen – ins Schlafzimmer. Allerdings konnte ich das ja leider nicht sehen. Aber der Duft ließ sich ja nicht verheimlichen. Genüsslich streifte sie ihr Nachthemd über und kam dann ins Bett. Längere Zeit kuschelte sie sich noch an mich, küsste mich – „Puh! Du hast Mundgeruch!“ – und lag dann einfach nur neben mir. „Meinst du, dass du so gut schlafen kannst?“ fragte sie mich. „Ja, ich denke schon“, antwortete ich, was blieb mir denn auch anderes übrig. „Okay, dann werde ich dich morgen früh noch einmal dazu befragen.“ Dann drehte sie sich um und kuschelte sich unter ihre Decke. Ich hatte meine nicht bekommen, glaubte allerdings auch, ich würde gut ohne sie auskommen. Schon recht bald hörte ich dann das leise Atmen meiner Frau. Offensichtlich war sie schon eingeschlafen. Bei mir dauerte es deutlich länger, weil mir noch alles Mögliche durch den Kopf ging, was denn morgen wohl kommen würde. Irgendwann schlief ich auch ein.


Wann es am nächsten Tag hell wurde, bekam ich ja wegen der Kopfhaube nicht mit. Aber meine Liebste kam dann ganz nahe zu mir. „Guten Morgen. Na, hast du wirklich gut geschlafen?“ „Ja, hat allerdings länger gedauert, bis ich eingeschlafen war.“ „Das wundert mich ja nicht“, lachte Annelore. „Wahrscheinlich hattest du wieder zahlreiche „schmutzige“ Gedanken. Das ist ja bei euch Männern so üblich.“ „Das ist aber eine ziemliche Unterstellung“, protestierte ich. „Also an deiner Stelle würde ich das nicht bestreiten. Dafür kenne ich dich nämlich viel zu lange.“ Dazu sagte ich lieber nichts. „Bist du denn schon in der Lage, deine tägliche Aufgabe trotzdem zu erfüllen?“ fragte sie. „Du weißt ja, ich hätte da etwas ganz besonderes für dich…“ Ich nickte. „Warum sollte ich das nicht können?“ meinte ich. „Na ja, es wäre ja möglich, dass du nicht möchtest…“ „Um mir dann deinen Zorn zuzuziehen? Nein, das kannst du vergessen.“ „Tja, wenn das so ist, dann werde ich doch erst einmal das schicke Höschen, was du ja leider nicht sehen kannst, ausziehen und mich dir dann auf die übliche Weise präsentieren.“ Ich spürte, wie sie ihre Decke beiseiteschob und dann das Höschen abstreifte. Hoffentlich durfte ich es nachher auch noch abschlecken… Sofort wurde ihr persönlicher Duft deutlich stärker. „Na, kannst du es kaum noch abwarten? Ich bin gleich bereit.“ Und kurz darauf kniete sie sich über mich, ließ mich noch eine Weile den kräftigen Duft einatmen, bevor sie sich dann meinem Mund so weit näherte, dass ich mit der Zunge anfangen konnte. Wieder einmal ging mir durch den Kopf, was wir hier eigentlich nahezu jeden Morgen trieben. Konnte man das schon „sexbesessen“ nennen? Oder war es noch im Rahmen des Normalen? Eigentlich war es doch völlig egal, hatte ohnehin niemanden zu interessieren. „Was überlegst du?“ kam von Annelore als ich noch nicht wirklich begann. Kurz erzählte ich von meinen Gedanken. Sie lachte. „Ach, sonst hast du keine Sorgen? Dann würde ich doch vorschlagen, du fängst endlich an.“

Das tat ich, weil sie nahe genug war. Und genüsslich ließ ich meine Zunge über ihre feuchte, duftende Haut wandern, nahm nach und nach alle Feuchtigkeit von ihr ab. Als sie dann mit der Spalte näherkam, sodass ich auch zwischen die Lippen dringen konnte, stieß ich dann dort auch auf die süßlich-herben Rest von ihren Bemühungen des gestrigen Abends. Auch nach Jahren fand ich dieses schleimige Zeug immer noch extrem geil und liebte es. Und so schob ich die Zunge schnell immer tiefer in den heißen Kanal, ließ meine Liebste dabei aufstöhnen. Sie half mir sogar ein klein wenig dabei, indem sie die Lippen spreizte. Hatte sie es sich tatsächlich bis zum Höhepunkt gemacht? Würde mich ja nicht wundern. Ziemlich fest saß sie inzwischen auf meinem Gesicht, ließ aber trotzdem noch genügend Luft zum Atmen. Leise schmatzend betätigte ich mich an ihr, genoss es wahrscheinlich ebenso wie sie. Jedenfalls spürte ich, wie mein Kleiner aufzuwachen schien und sich fest in sein Gefängnis presste. „Vielleicht kann ich ihn ja mal wieder freigeben“, hörte ich dann plötzlich von meiner Frau. „Meinst du, dass er sich darüber freuen würde?“ Hatte sie das etwa gesehen, was dort passiert war? Oder gab sie sich einfach einer Vermutung hin? Ich versuchte, kurz mit dem Kopf zu nickten. Das schien sie nicht richtig erkannt zu haben. Denn nun kam: „Wenn du nicht willst, muss ich das nicht machen.“ Jetzt machte ich ihr heftiger klar, wie gut ich diese Idee fand. „Ach ja? Plötzlich doch? Na, ich werde es mir überlegen. Noch bist du ja gut beschäftigt.“ Dann kamen ein paar heiße Tropfen hinzu, von denen ich genau wusste, dass sie aus einer an-deren Quelle stammten. „Bist du dazu auch bereit?“ Ohne jetzt auf eine Antwort zu warten, ließ Annelore es langsam ausfließen, um mich nicht zu überfordern. Nur einen ganz kurzen Moment musste ich mich an die etwas andere „Geschmacksrichtung“ gewöhnen, was aber nicht sonderlich schwierig war. Dann rann es mir problemlos die Kehle hinunter.

Da ich genau wusste, wie sehr meiner Lady das gefiel, ließ ich einfach den Mund geöffnet, sodass es leicht hin-einströmte, ich es aber trotzdem schlucken konnte. Am Morgen bedeutete das für Annelore immer ein ganz besonderer Genuss und eine Erholung, sich nach der langen Nacht so problemlos und angenehm davon zu be-freien. Und ich schaffte es immer, diese Menge auch aufzunehmen. Oft war es allerdings so, dass es fast zu wenig war. Heute allerdings nicht. Ich wusste ja nicht, was sie gestern Abend noch getrunken hatte. Aber heute hatte es einen eher sehr angenehmen Geschmack, was ja auch davon abhing, was sie getrunken hatte. „Wenn ich dich so anschaue“, hörte ich sie lächelnd sagen, „habe ich das Gefühl, es gefällt dir besonders gut. Liegt das vielleicht an deinem schicken gummischlafsack? Wenn das der Fall ist, könnten wir das ja öfters wiederholen.“ Einen Moment schwieg sie, schaute sich wohl um und meinte dann: „Wie wäre es, wenn ich deinen Katheter nachher an einem hübschen Knebel befestige…?“ An dieses Teil hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Wenn Annelore das machen würde, hieß es allerdings auch, ich müsste noch längere Zeit hier im Bett liegen. „Ich könnte es allerdings auch noch etwas sammeln und dir dann an anderer Stelle verabreichen. Dort ist es bestimmt auch sehr effektiv.“ Das hieße also ein Einlauf, ging mir durch den Kopf. „Und damit es eine recht an-ständige Portion ergibt, könnte ja noch jemand zu Besuch kommen.“ Und an wen hast du gedacht, ging mir gleich durch den Kopf, während ich dort unten weiter fleißig mit der Zunge reinigte. Natürlich hatte ich jetzt gar nicht die Absicht, ihr einen Höhepunkt zu besorgen. Das war nämlich etwas, was sie am Morgen eher selten wollte und wenn, dann nur nach einer Extra-Aufforderung. Dann hörte ich auch schon, dass sie mit jemandem telefonierte. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich herausgefunden hatte, wer das war. Denn den Namen verschwieg sie mit voller Absicht. Eher durch Zufall erfuhr ich, dass es Kimiko war. Das hatte ich am Allerwenigsten erwartet.

Da ich – nach Annelores Meinung – nun wohl fertig war mit meiner Aufgabe, stand sie auf. „Ich denke, das reicht fürs Erste. Vielleicht darfst du später noch einmal.“ Irgendwie war ich ein klein wenig erleichtert, obwohl ich ja noch nicht wusste, wie es weitergehen würde. Jedenfalls löste Annelore nun die Riemen und gab mich etwas frei. Als dann auch noch der Reißverschluss geöffnet wurde, konnte ich mit ihrer Hilfe auch mühsam aussteigen. „Mach ihn sauber, hänge ihn zum Trocknen auf und dann ab unter die Dusche“, kam dann. Wenigstens nahm sie mir den Beutel des Katheters ab und entfernet auch ihn. „Diese ganz hübsche Menge heben wir für nachher auf“, meinte sie grinsend. „Ach ja, und vergiss nicht das Gummihöschen hier.“ Annelore deutete auf das Teil, welches sie vorhin beiseitegelegt hatte. Das nahm ich nun zuerst und unter ihrer Aufsicht leckte ich die Innenseite auch noch gründlich ab. Das war wieder eine andere Geschmacksrichtung als vorher. Dann, ich war fertig, nahm ich es samt dem Gummischlafsack mit ins Bad und reinigte beides gründlich, um es dann auf der Terrasse im Schatten aufzuhängen. Wer weiß, wann beides wieder benutzt werden würde. Dann huschte ich unter die Dusche und genoss ziemlich ausgiebig das heiße Wasser, während meine Frau das Frühstück herrichtete. Da ich ja nicht arbeiten musste, hatten wir genügend Zeit. Als ich dann fertig war, ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzukleiden. Dort fanden sich dann Kleidungstücke, die mir meine Liebste hingelegt hatte, wie zu erwarten. Sofort sah ich, dass es Sachen waren, die ihre nächste geplante Aktion – den Einlauf – nicht behindern würden. Denn es lagen dort ein schrittoffenes Korsett, welches meinen Kleinen frei baumeln lassen wür-de, dazu Nylonstrümpfe für die Strapse. Auf ein Höschen wurde komplett verzichtet. Aber die beiden Silikon-brüste für das Korsett lagen auch bereit, sodass ich dann schon sehr weiblich aussah. „Kommst du?“ rief meine Frau aus der Küche. „Einen kleinen Moment noch“, gab ich zur Antwort. „Na, jetzt aber schnell!“
582. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.07.20 19:32

Ich beeilte mich, in das ziemlich enge Korsett zu steigen und es dann zu schließen, nachdem die Brüste oben auch noch platziert worden waren. Dann folgten die Strümpfe – aufpassen, dass sie auch anständig saßen – und das kurze Kleid. Auf Schminken durfte ich bestimmt verzichten – wurde nachher in der Küche auch nicht bemängelt – und dann eilte ich in die Küche. „Lass dich mal anschauen.“ Kurz präsentierte ich mich vor meiner Frau, drehte mich um und sie war zufrieden. Noch ein kurzer Blick unter den Rock, dann durfte ich mich setzen. Herrlich duftete der Kaffee, es gab Semmeln – wann hatte sie die denn geholt? – und sogar ein Ei für jeden. So war es dann tatsächlich das nahezu perfekte Frühstück, bei dem wir uns richtig viel Zeit ließen. „Freust du dich schon auf Kimiko?“ fragte Annelore mit einem Lächeln. Ich nickte, weil es mir besser erschien. „Und was erwartest du?“ kam die nächste Frage. Erstaunt schaute ich sie an. „Ich denke mal, ich bekomme von dir oder auch von ihr einen kräftigen Einlauf. Sonst noch was?“ Annelore lächelte. „Das wollte ich ja von dir wissen. Vielleicht hast du ja einen Wunsch.“ „Und du würdest ihn mir erfüllen?“ „Kommt drauf an, was es ist.“ Ich aß erst einmal weiter, bis ich dann sagte: „Du hast vorhin gesagt, dass mein Kleiner vielleicht befreit würde.“ Sie nickte. „Ja, das habe ich. Und was hat das mit Kimiko zu tun? Du erwartest doch nicht, dass du ihn bei ihr reinstecken darfst – egal, wo.“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich mich zu sagen. „Aber vielleicht kann ich dich ja überreden, dass sie es mir mit der Hand macht, falls sie dazu überhaupt bereit ist…“ Meine Liebste grinste und sagte dann: „Du glaubst ernsthaft, dass diese so nette Asiatin deinen kleinen, nichtsnutzigen Lümmel mit der Hand bearbeiten mag? Mann, du bist ganz schön mutig.“ „Könnte ja sein“, sagte ich leise. „Man könnte sie ja wenigstens fragen, wenn ich geöffnet werde…“ „Ja, wäre möglich. Aber das kannst du gefälligst selber machen. Ich muss ja wohl nicht für dich fragen, ob sie deinen Kleinen wichsen will.“ Na ja, eigentlich hatte ich genau das erwartet. Okay, dann eben nicht.

Inzwischen waren wir mit dem Frühstück fertig und schnell räumte ich den Tisch ab. Kurz darauf, ich war gerade fertig, kam auch schon Kimiko. Freundlich begrüßten wir uns, wobei sie mich lächelnd betrachtete. „Oh, du dich fein gemacht“, kam dann von ihr, obwohl sie mich ja in dieser fraulichen Aufmachung schon kannte. Ich lächelte sie an und nickte. „Ich wusste ja, dass du heute kommst. Hoffentlich gefällt es dir.“ Die Asiatin nickte. „Du bestimmt gut volbeleitet…“ Sie schaute Annelore an, die natürlich sofort nickte. „Oh ja, wir können dann auch gleich anfangen. Ich hoffe, du hast uns was mitgebracht…?“ Ich hatte so eine Befürchtung, als Kimiko dann nickte und aus der Tasche zwei ziemlich große Flaschen hervorholte, die beide fast vollständig gefüllt waren. Da es Kunststoffflaschen waren, konnte ich den goldgelb leuchtenden Inhalt sehen und sofort war mir klar, was sie enthielten. „Ich nehme mal ein, ein ist von dir, die andere von Asuka?“ Die Frau nickte. „Sie auch gelne helfen.“ „Na, das ist wunderbar. Dann haben wir eine anständige Portion und ich denke, Martin wird sich darüber richtig freuen.“ Annelore lächelte mich an. Ich nickte nur. „Wollen wir gleich anfangen?“ fragte ich. „Klar, wenn du den Behälter holst. Du weißt ja, welchen. Und bring das Doppelballondarmrohr mit. Ich fürchte, das werden wir heute brauchen.“ Annelore deutete auf die beiden Flaschen. Ohne Kommentar verschwand ich, während Kimiko noch einen Becher Kaffee bekam. Kurz darauf kam ich mit dem benötigten Equipment zurück, baute es auf dem Tisch auf. Die beiden Frauen unterhielten sich ganz angeregt, denn Annelore wollte wissen, wie gut Asuka denn mit ihrem Keuschheitsgürtel zurechtkam. „Sie nicht schimpfen oder unglücklich. Sie ihn gelne tlagen und haben keinen Sex.“ „Fehlt ihr das denn nicht? Ich meine, sie ist eine junge Frau.“ Kimiko lächelte. „Nein, sie das nicht blauchen. Ihl Fleund machen andels…“ Meine Frau lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Da sind wir Frauen doch eindeutig im Vorteil. Und es kann ja auch ebenso schön und für sie befriedigend sein.“

Jetzt stand sie auf und meinte: „Ich denke, jetzt kümmern wir uns mal um Martin.“ Ich musste mich jetzt auf den Boden knien und den Hintern schön hochhalten. „Möchtest du es machen?“ wurde Kimiko gefragt und die Asiatin nickte. „Gelne. Ich so selten machen.“ Annelore reichte ihr dünne Handschuhe, die die Frau anzog und dann meine kleine Rosette sanft eincremte. Mit hörbarem Genuss schob sie nun das Darmrohr dort hinein, bis der eine Ballon innen, der andere außen anlag. Nun pumpte sie beide auf, schien sich allerdings nicht richtig zu trauen. Denn meine Frau sagte: „Oh, das darf schon noch mehr sein. Schließlich sollen die beiden das kleine Loch gut abdichten.“ Also tat Kimiko ihr den Gefallen und pumpte weiter, bis es zwei wirklich pralle Ballone waren. Als das erledigt war, schloss sie den Behälter mit dem Schlauch an und füllte ihn mit der Flüssigkeit, die Annelore ihr reichte. Es war diese Mischung von ihr und mir von der letzten Nacht. Alleine damit war der Behälter – er fasste 1,5 Liter – gut gefüllt und es war noch ein Rest vorhanden. „Du weißt, was von dir erwartet wird“, ließ meine Frau sich hören. „Mir ist es im Prinzip völlig egal, wo du es eingefüllt bekommst. Also gib dir Mühe!“ Ach, so war das also gedacht. Was hinten nicht passte oder hinein wollte, sollte ich dann vorne bekommen… Und schon öffnete Kimiko das Ventil und das Spiel begann. Immerhin ließen die Ladys es eher langsam einfließen, um mir mehr und bessere Möglichkeit zu geben, möglichst viel aufzunehmen. Während ich also so kniete, plauderten sie weiter, schauten nur ab und zu nach mir. Langsam leerte sich der Behälter, wie ich feststellen konnte. Noch spürte ich auch kein übermäßiges Völlegefühl im Bauch. „Na, wie geht es denn meinem Süße da unten?“ fragte Annelore plötzlich zwischendurch. „Passt da noch mehr rein?“ „Ja, das geht schon“, erwiderte ich, sodass Kimiko nun auch noch den Rest von der Nach einfüllte und auch aus einer der mitgebrachten Flaschen, sodass der Behälter wieder voll war. Ob das allerdings auch alles hineinpassen würde, wagte ich dann doch zu bezweifeln. Aber noch lief es gut.

Kurz kam Annelore zu mir und fühlte an meinem Bauch unter dem Korsett. „Mmmhh, fühlt sich schon ganz gut an. Aber ich denk, noch bist du gar nicht richtig voll.“ Lächelnd setzte sie sich wieder. „Hat Asuka denn je geäu-ßert, sie würde gerne wieder von ihrem Gürtel befreit werden?“ wollte nun wissen. Kimiko schüttelte den Kopf, wie ich sehen konnte. „Sie nichts gesagt und ich nicht flagen“, kam dann mit einem Lächeln. „Weil es dir gefällt, dass deine Tochter so gesichert ist“, grinste Annelore und Kimiko nickte. „Ich sehl beluhigt…“ „Ja, wie es jede Mutter ist, wenn sie ihre Tochter behüten kann.“ „Was sagt denn ihr Vater überhaupt dazu? Ist er damit auch einverstanden?“ „Ihm egal. El nichts sagen dazu.“ „Soll das etwa bedeuten, er hat dazu keine Meinung? Oder ist es eher so, dass er sich nicht traut, dir gegenüber seine Meinung zu äußern, weil du vielleicht ziemlich streng bist?“ Kimiko lächelte so asiatisch-geheimnisvoll und sagte dann: „Ich dil nie gesagt? El ganz blav… weil ich so wollen.“ Aha, also doch! Sie hatte ihn sozusagen fest in der Hand, was er als Mann natürlich nie zugeben würde. Ich musste ein klein wenig lächeln. „Ihm ergeht es also ähnlich wie Martin“, folgerte Annelore und die Asiatin nickte. „Es mil gefallen, wie du machen mit ihm.“ Annelore lachte. „Da bist du dann nicht die Einzige, der es gefällt, den eigenen Mann so zu behandeln. Hast du ihm denn auch so ein kleines „Schmuckstück“ besorgt?“ Jetzt wurde es spannend und ich wartete auf eine Antwort. Und sie kam so, wie ich es fast erwartet hatte. Und sicherlich war meine Frau auch nicht überrascht. Kimiko nickte langsam. „Ja, el auch so…“ „Freiwillig?“ Die Asiatin schüttelte den Kopf. „Nein, ich so wollen.“ „Tja, das ist ja wohl die übliche Art. Die Frau möchte es und der Mann sollte besser nachgeben“ „Ist wundelbal…“, lächelte die Frau. Meine Frau nickte. „Ja, Männer sind dann so viel einfacher zu handhaben.“ Sie warf mir einen langen, eher nachdenklichen Blick zu, sagte weiter nichts. Bei mir leerte sich der Behälter und füllte meinen Bauch, was immer noch erstaunlich gut ging.

Wir hatten den Eindruck, dass Kimiko nicht weiter über ihren Mann, den sie ähnlich wie ich erzogen hatte, reden wollte. Aber Annelore wollte offensichtlich noch nicht nachgeben, hatte einfach noch großes Interesse da-ran. „Und er macht jetzt alles so, wie du gerne möchtest?“ kam die nächste Frage. „Fast“, lächelte die Frau. „Ich tlotzdem manchmal nachhelfen… Gibt es sehl gute Hilfsmittel…“ „Oh ja“, nickte Annelore. „Obwohl wir inzwi-schen schon so weit sind, dass wir sie eher selten brauchen.“ „Ich velstehen. Das sein sehl gut. Und plaktisch…“ „Aber man kann ja auch andere Metzhoden anwenden, die ebenso erfolgreich sind.“ Annelore deutete auf den Behälter, der erneut schon wieder fast leer war. „El das nicht mögen“, meinte Kimiko. „Also ich nicht machen. Abel ist so schön…“ Erstaunt schaute meine Frau die Asiatin nun an. „Soll das heißen, dein Mann mag es nicht. Aber dir würde es gefallen?“ Kimiko nickte. Deswegen meine Tochtel es machen bei mil… Sie es auch mögen…“ Das war jetzt aber echt interessant. Das schien auch meine Frau zu finden. Denn sofort fragte sie: „Möchtest du es auch bekommen, so wie Martin? Ich meine, wenn er fertig ist?“ „Du es mil machen?“ fragte Kimiko erstaunt. „Ja natürlich. Wenn du es gerne möchtest.“ Die Frau strahlte und nickte. „Wundelbal…“ „Aber ich denke, wir machen erst meinen Süßen dort unten fertig.“ Und schon füllte sie den Rest aus der ersten Flasche noch in den Behälter, aus dem es immer noch in mich hineinfloss, allerdings schon langsamer. Aufmerksam wurde ich nun beobachtet, wie dann auch der Rest verschwand. Mehr sollte ich augenscheinlich nicht bekommen. Das Ventil wurde geschlossen und der Schlauch entfernt. Da das Darmrohr in mir steckenblieb, konnte ich mich ja nicht entleeren, was ja volle Absicht war. Ich durfte sogar aufstehen, was nicht ganz einfach war. Und dann tat Annelore etwas, womit ich gar nicht gerechnet hatte. Vor meinen Augen ließ sie den kleinen Schlüssel, der zu dem Schloss an meinem Käfig gehörte, baumeln. „Na, mein Süßer, wie wäre es damit? Hast du Lust darauf?“ Was für eine blöde Frage. Sofort nickte ich. „Ja natürlich“, kam dann noch. „Auch wenn Kimiko das für mich erledigt?“ Worin sollte denn der Unterschied sein, fragte ich mich und nickte. Vielleicht hätte ich besser noch einen kurzen Moment darüber nachgedacht. „Also gut. Dann wird sie das heute mal für mich erledigen. Aber nachher keine Beschwerden, verstanden!“

Das war schon der erste Hinweis, dass es garantiert anders verlaufen würde als sonst. Aber das war nun zu spät. „dann, mein Lieber, setz dich hier jetzt brav auf den Stuhl, die Arme nach hinten.“ Ergeben gehorchte ich und schon wurden meine Hände an der Lehne festgeschnallt. Auch die Fußgelenke waren wenig später fest mit den Stuhlbeinen verbunden. „Ich hoffe, du hattest nichts anderes erwartet“, meinte meine Frau. Na ja, eigentlich schon. „Jetzt mach deine Beine schön weit auseinander.“ Kimiko bekam den kleinen Schlüssel. Was sie damit machen sollte, musste ihr niemand erklären. Sie kniete sich vor mir nieder und öffnete das Schloss, zog langsam den Käfig ab, gab meinen Lümmel frei. Fast sofort richtete er sich auf, genoss die Freiheit, was die Asiatin lächeln ließ. Noch berührte sie ihn nicht, schaute einfach nur zu. „El schon feltig?“ fragte sie, sich zu meiner Frau umdrehend. „Nein, noch nicht ganz“, lächelte Annelore. „Aber du kannst es beschleunigen, indem du ihn schön eincremst.“ Damit reichte sie ihr einen Tiegel mit Creme, die Kimiko mitgebracht hatte. Jetzt war ich fast schon alarmiert, denn das bedeutete bestimmt nichts Gutes. Die Asiatin nahm von der Creme und begann nun zuerst den ziemlich prallen Beutel zu versorgen. Es schien ihr richtig Spaß zu machen, denn sie machte es sehr gründlich und sparte auch nicht. Schon sehr bald spürte ich dort eine zunehmende Wärme. Das konnte nur an der Creme liegen. Erstaunt schaute ich meine Lady an. „Oh, sieht ganz so aus, als habe er es bemerkt, was du dort Feines hast.“ Kimiko strahlte mich an. „Sehl gut. Ist etwas Besondeles… extla fül dich.“ Na danke, wäre doch nicht nötig gewesen. Nun begann sie auch, den Lümmel selber damit einzucremen, was längst nicht so angenehm war. Denn hier spürte ich zunehmende Hitze und auch Schärfe, was beides zusammen den Kleinen immer größer und härter werden ließ. Allerdings war es an dem so empfindlichen Kopf am schlimmsten und ich begann zu keuchen und zu stöhnen. „Wenn du den Mund nicht halten kannst“, meinte Annelore, „dann bekommst du gleich einen Knebel. Also sei vorsichtig!“ Das war einfacher gesagt als getan. Und so dauerte es tat-sächlich nicht lange, bis ich dann doch einen Knebel bekam. Dazu streifte meine Lady ihr Höschen ab und stopfte es mir in den Mund. „Du wolltest es ja“, kommentierte sie es. Ein umgebundener Strumpf sorgte dafür, dass das Höschen dort auch blieb.

Immer heißer und fast noch härter wurde mein Lümmel. Damit stieg natürlich auch meine Geilheit und Erregung. Um ein Malheur zu verhindern, reichte Annelore der Frau am Boden nun ein Kondom. „Streif ihm das lieber über, bevor er hier herumspritzt.“ Natürlich tat Kimiko das sofort. Ganz prall steckte er dann in dem dünnen transparenten Latex, leuchtete kräftig rot. Ich starrte das geile Teil an, während Kimiko anfing, es nun so mit der Hand zu bearbeiten. Immer wieder rieb sie auf und ab, besser als ich es je selber gemacht hatte. Zusammen mit dem recht prall gefüllten Bauch war es sehr erregend. Aber würde sie es mir bis zum Schluss machen dürfen? Sicher war ich mir da nicht. Aber noch waren die Überraschungen nicht zu Ende. Denn offensichtlich hatten die beiden Frauen zuvor schon einiges abgesprochen. Denn plötzlich hob Kimiko ihren ohnehin nicht besonders langen Rock und ließ mich ihre mit schwarzen Haaren verziertes Geschlecht sehen. Dazwischen war eine rosa Spalte mit dunkelbraunen Lippen. Sofort bekam ich Stielaugen, worauf die Frau sagte: „El mich mögen…?“ „Sieht mal ganz so aus“, lachte Annelore. Kimiko kam näher und wenig später setzte sie sich auf meinen Schoß, ließ meinen harten, heißen, gummierten Lümmel dort in die enge Spalte eindringen. Ich weiß nicht, wer von uns jetzt lauter vor Genuss lauter stöhnte. Immer tiefer durfte ich dort hinein und spürte dabei auch die Hitze der Frau. Dann saß sie auf mir, wartete eine Weile und begann dann mit Reitbewegungen. Immer schneller wurden diese Bewegungen, wurde von leisem Schmatzen begleitet. Wie gerne hätte ich diese Frau angefasst, egal wo. Viel zu früh machte sie allerdings eine Pause, saß heftig atmend auf mir. Fest hielten ihre Muskeln dort im Schoß meinen Stängel umklammert. „Also für mich sieht es so aus, als würde das Kondom mit seiner betäubenden Wirkung ganz gut funktionieren“, kam dann von meiner Frau. „Denn eigentlich ist er für das, was du gerade machst, viel zu erregt. Er hätte längst abgespritzt, was wir ja noch nicht wollten.“ Ich starrte Annelore an. „Tja, damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie? Musste aber sein, damit Kimiko richtig was davon hat. Du kommst später dran.“ Und schon machte die Asiatin weiter, begann erneut ihren Ritt auf meinem Lümmel.
583. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.07.20 18:39

Allerdings ging sie jetzt langsamer ans Werk, wollte es aber offensichtlich zu Ende bringen. Und das klappte dann sogar auch, ohne dass ich etwas davon hatte. Kräftig stieß sie sich immer wieder den harten Stab in den Leib, bis es ihr dann kam, wie ich ihr ansehen konnte. Leicht erschöpft sank sie auf meinem Schoß in sich zusammen, ruhte sich dort aus und ließ sich dann von meiner Frau wieder herunterhelfen. Mit leicht zitternden Beinen stand sie dann dort, lächelte mich an. Als meine Frau sie zurück zu ihrem Platz geleitete, kniete sie vor ihr auf den Boden, schob den Rock hoch und begann nun die gerötete, nasse Spalte zärtlich zu lecken. Für mich war das ein absolut geiles Bild. Denn garantiert wurde mir es mit Sicherheit überaus deutlich präsentiert. natürlich hätte ich nur zu gerne mit Annelore getauscht. Kurz schaute ich zu meinem harten, roten Stängel herunter, der immer noch stocksteif und nass glänzend dort stand. Wie würde es mit ihm weitergehen? Aber jetzt schaute ich lieber den beiden Frauen zu. Tatsächlich hatte ich den Eindruck, dass Annelore nun Kimiko einen weiteren Höhepunkt verschaffen wollte. Und das schien ihr auch zu gelingen, wie mir Bewegungen und Geräusche verrieten. Und ich saß einfach tatenlos dabei. Es dauerte nicht sehr lange, bis die Asiatin lauter stöhnte und keuchte, ihren Höhepunkt verkündete. Immer mehr verschwand der Kopf meiner Frau zwischen den schlanken Schenkeln und ich konnte weniger sehen. Als sie sich dann zurückzog, hatte sie ein leicht feuchtes Gesicht und sie lächelte. „Sicherlich bist du jetzt neidisch auf mich“, hörte ich und nickte nur. „Möchtest du sie wenigstens probieren?“ „Klar möchte ich das“, gab ich zur Antwort, nachdem meine Liebste mich von dem Knebel befreit hatte. Annelore gab mir einen Kuss, wobei sie mir ihre Zunge in den Mund schob. Dort konnte ich tatsächlich noch Spuren von Kimikos Saft spüren, ihn schmecken. Annelore ließ mich sogar die geringen Spuren auf ihrer Haut abnehmen. „Schmeckt sie dir?“ fragte sie leise. Ich nickte. „Ich.. ich würde gerne mehr…“ „Ja, das glaube ich dir“, lachte sie. „Aber ich glaube nicht, dass ich dir das erlauben sollte.“

Nur sehr langsam schien sich die Asiatin zu erholen, immer wieder von Annelore betrachtet. Inzwischen machte sie meine Füllung im Bauch mehr und mehr bemerkbar. Das schien ihr auch aufzufallen. „Ich fürchte, du musst noch eine Weile warten.“ Kurz schaute sie zu Kimiko, die wieder ganz in Ordnung war. „Kannst du weitermachen...?“ Die Frau nickte und kam zu mir. Erneut kniete sie sich auf den Boden und griff nach meinem harten Lümmel. Und wieder begann sie entsprechende Bewegungen. Da ich immer noch erstaunlich erregt war, dauerte es jetzt nicht sonderlich lange, bis ich spürte, dass es mir bald kommen würde. Diese Anzeigen konnte natürlich meine Frau auch lesen und sie stoppte deswegen Kimiko auch nicht, ließ sie es wirklich bis zum Ende machen. Dann quollen dicke Safttropfen aus dem Kopf meines Lümmels im Kondom, konnten ja nicht weg. Keuchend und stöhnend saß ich dort, bewegte mich nur wenig, weil nicht mehr ging. Die beiden Ladys hatten mir tatsächlich einen Höhepunkt gegönnt! Immer noch langsam massierte die Asiatin meinen kleinen Freund, der kein bisschen schlaffer oder kleiner geworden war. Genau deswegen machte sie auch weiter, gönnte mir gar keine Pause, wollte offensichtlich einen weiteren Höhepunkt herbeiführen. Das dauerte jetzt natürlich deutlich länger. Grinsend stand Annelore dabei und meinte: „Vielleicht beschleunigt es die Sache, wenn ich dir etwas Hübsches zeige“, meinte sie und hob ihren Rock, ließ mich ihre Spalte sehen. Ich schaute sie dort an und nickte. „Natürlich. Das weißt du doch!“ „Und wenn dein Mund…?“ Langsam näherte sie mich und schon konnte ich den Duft aufnehmen, der dort entströmte. Nun war sie bereits ganz nahe, aber ich konnte sie noch nicht berühren. Und bevor es soweit war, passierte es da unten bei mir zum zweiten Mal. Viel Platz war dort allerdings nicht mehr im Kondom, umspülte den roten Kopf dort. Kimiko nahm ihre Hand weg und schaute sich das Ergebnis an. „El feltig…“, lachte sie. „Oh ja, mehr wird es nicht geben“, kam von meiner Frau. „Das sollte für heute reichen. Möchtest du es haben?“ Kimiko schaute sie fragend an, dann fragte sie: „Du ellauben?“ „Sicher, wenn du möchtest…“ Die Frau schien eine Weile zu überlegen, zog mir dann vorsichtig das Kondom von meinem Steifen. Neugierig schaute ich, was nun kommen würde.

Das gefüllte Kondom in der Hand stand sie jetzt da und betrachtete es. Eine ganze Menge Saft von mir befand sich in ihm. Dann kam sie entschlossen zu mir und sagte: „Mund aufmachen!“ Verblüfft gehorchte ich, weil ich das nicht erwartet hatte. Und schon ließ sie alles ausfließen, direkt auf meine Zunge, sodass ich es gleich schlucken musste. Das war für mich ja nicht ungewohnt oder neu. Nur hatte ich eigentlich etwas anderes erwartet – und Annelore wohl auch. Als Kimiko dann fertig war, beugte sie sich zu mir herunter und lutschte ganz schnell kurz an meinem immer noch ziemlich harten Lümmel, entfernte dort ein paar Reste. Meine Frau hatte nur stumm zugeschaut und sagte auch jetzt keinen Ton. Die Asiatin lächelte sie nun an und fragte: „Du mich jetzt füllen? Odel el elst leel?“ Ich hoffte natürlich, dass ich mich zuerst entleeren dürfte, wurde aber schnell enttäuscht. „Nein, er soll ruhig noch eine Weile warten.“ Na toll. Mit mir könnt ihr das ja machen. Jetzt holte An-nelore erst noch ein anderes Darmrohr, um das bei Kimiko zu verwenden. An den Schlauch angeschlossen be-kam sie ihn kurz darauf langsam eingeführt. Darin war meine Lady ja mehr als gut geübt. Als es dann fest und sicher an Ort und Stelle steckte, füllte sie den Behälter mit dem Inhalt der anderen mitgebrachten Flasche. Erst dann wurde das Ventil geöffnet und es begann zu fließen. Zum Glück war Kimiko so platziert, dass ich das alles beobachten konnte. Langsam leerte sich er Behälter, schien der Asiatin aber richtig gut zu gefallen. Denn eine Hand schob sich zwischen die Schenkel und rieb sanft an den Lippen dort. Das blieb natürlich auch meiner Frau nicht verborgen und sie half mit. Allerdings schob sie lieber zwei Finger in die süße Spalte, massierte dort. Das Zuschauen allein ließ meinen Lümmel wieder härter werden. Wie gerne hätte er dort den Platz der Finger ein-genommen… Es war, als habe Annelore meine Gedanken empfangen. Denn sie drehte sich um, lächelte und meinte: „Na, gefällt dir, was du zu sehen bekommst? Bist du sogar ein klein wenig neidisch auf den Finger?“ Ich nickte nur stumm. „Kann ich mir gut vorstellen, wird aber nicht geändert.“ Immer weiter wurde der asiatische Bauch gefüllt und der Behälter leerte sich mehr und mehr. Freundlicherweise stand Annelore dann auf und kam mit dem feuchten Finger zu mir. Würde ich ihn ablutschen dürfen? Nein, dicht vor mir blieb sie stehen und schob sich selber genüsslich den glänzenden Finger in den Mund, saugte daran. „Mmmhhh, ist der lecker…“ Breit grinste sie mich an.

Kaum fertig damit, schwang sie sich über meinen Schoß und kurz darauf versank der harten Lümmel in ihrer nassen Spalte, die ihn heiß und sehr nass umschloss. Ganz still saß sie da und massierte ihn mit den kräftigen Muskeln. Breit grinste sie mich an. „Meinst du, dass ich dort noch etwas herauslocken kann? Oder bist du schon leer?“ Ich grinste zurück und schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Es müsste noch etwas da sein.“ „Soll ich das auch noch herauslocken? So wie ich gerade dabei bin? Oder lieber mit der Hand?“ Schelmisch schaute sie mich an. „Ach, mach dir doch keine Umstände. Du sitzt gerade so praktisch. Ich finde, du solltest einfach weitermachen.“ „Ach ja? Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie anstrengend das für mich ist?“ Nun begann sie auch noch ein wenig auf und ab zu wippen, was mir ebenfalls gut gefiel. „Aber dass der Kleine nachher gleich wieder zurück in den Käfig kommt, ist dir schon klar, oder?“ Ich nickte. „Natürlich. Schließlich braucht er das ja auch.“ Ich konnte tatsächlich schon wieder spüren, wie ich langsam immer erregter wurde. Annelore schaute mich sehr direkt an und fragte dann: „Wie lange noch?“ „Nicht… mehr... lange…“, gab ich von mir. Ihre Bewegungen wurden etwas heftiger, trieben mich weiter an und dann endlich kam das, worauf sie gewartet hatte. Ich hatte nicht den Eindruck, als käme es unerwartet oder aus Versehen. Sonderlich viel konnte es aber jetzt nicht mehr sein, immerhin. Zufrieden ruhte sie noch kurz auf mir, stand dann auf und betrachtete den nun ziemlich schlaffen Lümmel, der dort in meinem Schoß lag. „Ich werde ihn noch kurz saubermachen, einschließen und dann darfst du dich auch entleeren.“ Kurz schaute sie nach Kimiko, deren Behälter auch leer war. Schnell entfernte sie den Schlauch und brachte die Frau zum WC, wo sie sich wieder entleerte, während Annelore meinen Kleinen säuberte und wieder verschloss. Als Kimiko zurückkam, wurde ich endlich von den Fesseln erlöst und durfte nun auch zum WC. Erleichtert nahm ich dort Platz. Ziemlich schnell schoss es aus mir heraus. längere Zeit saß ich da und gab mich den Gedanken dabei hin. Was wohl die beiden Frauen jetzt so ohne mich machten… Endlich war ich wohl fertig und machte mich sauber, ging dann zurück zu Kimiko und Annelore, die mich erwartungsvoll anschauten. „Möchtest du dich vielleicht bei Kimiko bedanken?“ fragte meine Frau. Zwar wusste ich nicht, wofür das sein sollte, aber ich nickte. „Also, dann darfst du dich vor ihr hinknien und ihre … Füße verwöhnen.“ Natürlich war meiner Frau völlig klar, dass ich ganz etwas anderes erwartet hatte. Denn sie grinste mich an.

Aber diese Erlaubnis war vielleicht nur der Anfang, dachte ich. Also kniete ich mich dort nieder und griff nach dem ersten Fuß, der in einem sehr kleinen und zierlichen Pumps steckte, zog ihn ab. Ich wusste zwar, dass Asiatinnen eher kleine Füße hatten, aber dieser erschien mir noch kleiner. Die perlmuttrosafarbenen Zehennägel leuchteten zart durch die weißen Nylonstrümpfe, schienen sich wohl auf das zu freuen, was nun kommen sollte. Langsam streichelte ich dieses Füßchen und Kimiko zuckte leicht zusammen. War es ihr unangenehm? Dann drückte ich zärtliche Küsse auf, überall und rundherum. „Übertreibe es nicht“, kam von Annelore. „Darf ich ihr wenigstens die Strümpfe ausziehen?“ fragte ich. „Frag sie doch selber“, lautete die Antwort. Ich schaute die Asiatin an, die sofort nickte. Nun fuhren meine Hände langsam und sehr vorsichtig an ihren schlanken Schenkeln nach oben, bis sie am Ende ankamen, wo ich feststellen musste, dass es halterlose Strümpfe waren. Kimiko grinste, weil sie wohl ahnte, dass ich etwas anderes erwartet hatte. Ich rollte einen Strumpf nach dem anderen ab, sodass ich bald zwei nackte Füße vor mir hatte. Erneut begann ich mit streicheln und erst später kamen Küsse hinzu. So ließ ich mir Zeit, bis ich dann auch meine Zunge einsetzte. Die Asiatin fing an zu kichern. „Ist lustig“, kam von ihr. „Ich kitzlig…“ Trotzdem machte ich weiter, schaute dabei immer mal wieder vorsichtig unter den Rock. „Wenn du das noch einmal machst, kannst du dich auf etwas gefasst machen!“ bekam ich plötzlich zu hören. Ich hatte nicht mitbekommen, dass meine Frau mich wohl offensichtlich immer wieder kontrollierte. Also ließ ich es bleiben – wenigstens vorübergehend. Sehr liebevoll kümmerte ich mich um dies Füße, küsste, streichelte und leckte sie immer mehr, auch zwischen den Zehen, an denen ich auch genussvoll lutschte. Entweder riss Kimiko sich sehr zusammen oder es ging jetzt besser, denn sie kicherte nicht mehr. “El das lichtig gut“, hörte ich dann. „Ich weiß und ich genieße es auch immer sehr. Und das Schönste daran ist, er macht es immer dann, wenn ich es gerne habe. Selbst wenn meine Füße nicht frisch gewaschen sind.“ Erstaunt schaute die junge Frau Annelore an. „Ihn nich stölen, wenn…?“ fragte sie dann. „Nein, überhaupt nicht. Aber das muss doch auch so sein, wenn man einen Ehemann hat.“ „Mein Fleund das nie machen“, kam bedauernd von Kimiko. Annelore lachte. „Oh, das muss man ihm schon beibringen. Von selber machen es nämlich die wenigsten Männer.“
584. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.07.20 18:39

Allerdings ging sie jetzt langsamer ans Werk, wollte es aber offensichtlich zu Ende bringen. Und das klappte dann sogar auch, ohne dass ich etwas davon hatte. Kräftig stieß sie sich immer wieder den harten Stab in den Leib, bis es ihr dann kam, wie ich ihr ansehen konnte. Leicht erschöpft sank sie auf meinem Schoß in sich zusammen, ruhte sich dort aus und ließ sich dann von meiner Frau wieder herunterhelfen. Mit leicht zitternden Beinen stand sie dann dort, lächelte mich an. Als meine Frau sie zurück zu ihrem Platz geleitete, kniete sie vor ihr auf den Boden, schob den Rock hoch und begann nun die gerötete, nasse Spalte zärtlich zu lecken. Für mich war das ein absolut geiles Bild. Denn garantiert wurde mir es mit Sicherheit überaus deutlich präsentiert. natürlich hätte ich nur zu gerne mit Annelore getauscht. Kurz schaute ich zu meinem harten, roten Stängel herunter, der immer noch stocksteif und nass glänzend dort stand. Wie würde es mit ihm weitergehen? Aber jetzt schaute ich lieber den beiden Frauen zu. Tatsächlich hatte ich den Eindruck, dass Annelore nun Kimiko einen weiteren Höhepunkt verschaffen wollte. Und das schien ihr auch zu gelingen, wie mir Bewegungen und Geräusche verrieten. Und ich saß einfach tatenlos dabei. Es dauerte nicht sehr lange, bis die Asiatin lauter stöhnte und keuchte, ihren Höhepunkt verkündete. Immer mehr verschwand der Kopf meiner Frau zwischen den schlanken Schenkeln und ich konnte weniger sehen. Als sie sich dann zurückzog, hatte sie ein leicht feuchtes Gesicht und sie lächelte. „Sicherlich bist du jetzt neidisch auf mich“, hörte ich und nickte nur. „Möchtest du sie wenigstens probieren?“ „Klar möchte ich das“, gab ich zur Antwort, nachdem meine Liebste mich von dem Knebel befreit hatte. Annelore gab mir einen Kuss, wobei sie mir ihre Zunge in den Mund schob. Dort konnte ich tatsächlich noch Spuren von Kimikos Saft spüren, ihn schmecken. Annelore ließ mich sogar die geringen Spuren auf ihrer Haut abnehmen. „Schmeckt sie dir?“ fragte sie leise. Ich nickte. „Ich.. ich würde gerne mehr…“ „Ja, das glaube ich dir“, lachte sie. „Aber ich glaube nicht, dass ich dir das erlauben sollte.“

Nur sehr langsam schien sich die Asiatin zu erholen, immer wieder von Annelore betrachtet. Inzwischen machte sie meine Füllung im Bauch mehr und mehr bemerkbar. Das schien ihr auch aufzufallen. „Ich fürchte, du musst noch eine Weile warten.“ Kurz schaute sie zu Kimiko, die wieder ganz in Ordnung war. „Kannst du weitermachen...?“ Die Frau nickte und kam zu mir. Erneut kniete sie sich auf den Boden und griff nach meinem harten Lümmel. Und wieder begann sie entsprechende Bewegungen. Da ich immer noch erstaunlich erregt war, dauerte es jetzt nicht sonderlich lange, bis ich spürte, dass es mir bald kommen würde. Diese Anzeigen konnte natürlich meine Frau auch lesen und sie stoppte deswegen Kimiko auch nicht, ließ sie es wirklich bis zum Ende machen. Dann quollen dicke Safttropfen aus dem Kopf meines Lümmels im Kondom, konnten ja nicht weg. Keuchend und stöhnend saß ich dort, bewegte mich nur wenig, weil nicht mehr ging. Die beiden Ladys hatten mir tatsächlich einen Höhepunkt gegönnt! Immer noch langsam massierte die Asiatin meinen kleinen Freund, der kein bisschen schlaffer oder kleiner geworden war. Genau deswegen machte sie auch weiter, gönnte mir gar keine Pause, wollte offensichtlich einen weiteren Höhepunkt herbeiführen. Das dauerte jetzt natürlich deutlich länger. Grinsend stand Annelore dabei und meinte: „Vielleicht beschleunigt es die Sache, wenn ich dir etwas Hübsches zeige“, meinte sie und hob ihren Rock, ließ mich ihre Spalte sehen. Ich schaute sie dort an und nickte. „Natürlich. Das weißt du doch!“ „Und wenn dein Mund…?“ Langsam näherte sie mich und schon konnte ich den Duft aufnehmen, der dort entströmte. Nun war sie bereits ganz nahe, aber ich konnte sie noch nicht berühren. Und bevor es soweit war, passierte es da unten bei mir zum zweiten Mal. Viel Platz war dort allerdings nicht mehr im Kondom, umspülte den roten Kopf dort. Kimiko nahm ihre Hand weg und schaute sich das Ergebnis an. „El feltig…“, lachte sie. „Oh ja, mehr wird es nicht geben“, kam von meiner Frau. „Das sollte für heute reichen. Möchtest du es haben?“ Kimiko schaute sie fragend an, dann fragte sie: „Du ellauben?“ „Sicher, wenn du möchtest…“ Die Frau schien eine Weile zu überlegen, zog mir dann vorsichtig das Kondom von meinem Steifen. Neugierig schaute ich, was nun kommen würde.

Das gefüllte Kondom in der Hand stand sie jetzt da und betrachtete es. Eine ganze Menge Saft von mir befand sich in ihm. Dann kam sie entschlossen zu mir und sagte: „Mund aufmachen!“ Verblüfft gehorchte ich, weil ich das nicht erwartet hatte. Und schon ließ sie alles ausfließen, direkt auf meine Zunge, sodass ich es gleich schlucken musste. Das war für mich ja nicht ungewohnt oder neu. Nur hatte ich eigentlich etwas anderes erwartet – und Annelore wohl auch. Als Kimiko dann fertig war, beugte sie sich zu mir herunter und lutschte ganz schnell kurz an meinem immer noch ziemlich harten Lümmel, entfernte dort ein paar Reste. Meine Frau hatte nur stumm zugeschaut und sagte auch jetzt keinen Ton. Die Asiatin lächelte sie nun an und fragte: „Du mich jetzt füllen? Odel el elst leel?“ Ich hoffte natürlich, dass ich mich zuerst entleeren dürfte, wurde aber schnell enttäuscht. „Nein, er soll ruhig noch eine Weile warten.“ Na toll. Mit mir könnt ihr das ja machen. Jetzt holte An-nelore erst noch ein anderes Darmrohr, um das bei Kimiko zu verwenden. An den Schlauch angeschlossen be-kam sie ihn kurz darauf langsam eingeführt. Darin war meine Lady ja mehr als gut geübt. Als es dann fest und sicher an Ort und Stelle steckte, füllte sie den Behälter mit dem Inhalt der anderen mitgebrachten Flasche. Erst dann wurde das Ventil geöffnet und es begann zu fließen. Zum Glück war Kimiko so platziert, dass ich das alles beobachten konnte. Langsam leerte sich er Behälter, schien der Asiatin aber richtig gut zu gefallen. Denn eine Hand schob sich zwischen die Schenkel und rieb sanft an den Lippen dort. Das blieb natürlich auch meiner Frau nicht verborgen und sie half mit. Allerdings schob sie lieber zwei Finger in die süße Spalte, massierte dort. Das Zuschauen allein ließ meinen Lümmel wieder härter werden. Wie gerne hätte er dort den Platz der Finger ein-genommen… Es war, als habe Annelore meine Gedanken empfangen. Denn sie drehte sich um, lächelte und meinte: „Na, gefällt dir, was du zu sehen bekommst? Bist du sogar ein klein wenig neidisch auf den Finger?“ Ich nickte nur stumm. „Kann ich mir gut vorstellen, wird aber nicht geändert.“ Immer weiter wurde der asiatische Bauch gefüllt und der Behälter leerte sich mehr und mehr. Freundlicherweise stand Annelore dann auf und kam mit dem feuchten Finger zu mir. Würde ich ihn ablutschen dürfen? Nein, dicht vor mir blieb sie stehen und schob sich selber genüsslich den glänzenden Finger in den Mund, saugte daran. „Mmmhhh, ist der lecker…“ Breit grinste sie mich an.

Kaum fertig damit, schwang sie sich über meinen Schoß und kurz darauf versank der harten Lümmel in ihrer nassen Spalte, die ihn heiß und sehr nass umschloss. Ganz still saß sie da und massierte ihn mit den kräftigen Muskeln. Breit grinste sie mich an. „Meinst du, dass ich dort noch etwas herauslocken kann? Oder bist du schon leer?“ Ich grinste zurück und schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Es müsste noch etwas da sein.“ „Soll ich das auch noch herauslocken? So wie ich gerade dabei bin? Oder lieber mit der Hand?“ Schelmisch schaute sie mich an. „Ach, mach dir doch keine Umstände. Du sitzt gerade so praktisch. Ich finde, du solltest einfach weitermachen.“ „Ach ja? Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie anstrengend das für mich ist?“ Nun begann sie auch noch ein wenig auf und ab zu wippen, was mir ebenfalls gut gefiel. „Aber dass der Kleine nachher gleich wieder zurück in den Käfig kommt, ist dir schon klar, oder?“ Ich nickte. „Natürlich. Schließlich braucht er das ja auch.“ Ich konnte tatsächlich schon wieder spüren, wie ich langsam immer erregter wurde. Annelore schaute mich sehr direkt an und fragte dann: „Wie lange noch?“ „Nicht… mehr... lange…“, gab ich von mir. Ihre Bewegungen wurden etwas heftiger, trieben mich weiter an und dann endlich kam das, worauf sie gewartet hatte. Ich hatte nicht den Eindruck, als käme es unerwartet oder aus Versehen. Sonderlich viel konnte es aber jetzt nicht mehr sein, immerhin. Zufrieden ruhte sie noch kurz auf mir, stand dann auf und betrachtete den nun ziemlich schlaffen Lümmel, der dort in meinem Schoß lag. „Ich werde ihn noch kurz saubermachen, einschließen und dann darfst du dich auch entleeren.“ Kurz schaute sie nach Kimiko, deren Behälter auch leer war. Schnell entfernte sie den Schlauch und brachte die Frau zum WC, wo sie sich wieder entleerte, während Annelore meinen Kleinen säuberte und wieder verschloss. Als Kimiko zurückkam, wurde ich endlich von den Fesseln erlöst und durfte nun auch zum WC. Erleichtert nahm ich dort Platz. Ziemlich schnell schoss es aus mir heraus. längere Zeit saß ich da und gab mich den Gedanken dabei hin. Was wohl die beiden Frauen jetzt so ohne mich machten… Endlich war ich wohl fertig und machte mich sauber, ging dann zurück zu Kimiko und Annelore, die mich erwartungsvoll anschauten. „Möchtest du dich vielleicht bei Kimiko bedanken?“ fragte meine Frau. Zwar wusste ich nicht, wofür das sein sollte, aber ich nickte. „Also, dann darfst du dich vor ihr hinknien und ihre … Füße verwöhnen.“ Natürlich war meiner Frau völlig klar, dass ich ganz etwas anderes erwartet hatte. Denn sie grinste mich an.

Aber diese Erlaubnis war vielleicht nur der Anfang, dachte ich. Also kniete ich mich dort nieder und griff nach dem ersten Fuß, der in einem sehr kleinen und zierlichen Pumps steckte, zog ihn ab. Ich wusste zwar, dass Asiatinnen eher kleine Füße hatten, aber dieser erschien mir noch kleiner. Die perlmuttrosafarbenen Zehennägel leuchteten zart durch die weißen Nylonstrümpfe, schienen sich wohl auf das zu freuen, was nun kommen sollte. Langsam streichelte ich dieses Füßchen und Kimiko zuckte leicht zusammen. War es ihr unangenehm? Dann drückte ich zärtliche Küsse auf, überall und rundherum. „Übertreibe es nicht“, kam von Annelore. „Darf ich ihr wenigstens die Strümpfe ausziehen?“ fragte ich. „Frag sie doch selber“, lautete die Antwort. Ich schaute die Asiatin an, die sofort nickte. Nun fuhren meine Hände langsam und sehr vorsichtig an ihren schlanken Schenkeln nach oben, bis sie am Ende ankamen, wo ich feststellen musste, dass es halterlose Strümpfe waren. Kimiko grinste, weil sie wohl ahnte, dass ich etwas anderes erwartet hatte. Ich rollte einen Strumpf nach dem anderen ab, sodass ich bald zwei nackte Füße vor mir hatte. Erneut begann ich mit streicheln und erst später kamen Küsse hinzu. So ließ ich mir Zeit, bis ich dann auch meine Zunge einsetzte. Die Asiatin fing an zu kichern. „Ist lustig“, kam von ihr. „Ich kitzlig…“ Trotzdem machte ich weiter, schaute dabei immer mal wieder vorsichtig unter den Rock. „Wenn du das noch einmal machst, kannst du dich auf etwas gefasst machen!“ bekam ich plötzlich zu hören. Ich hatte nicht mitbekommen, dass meine Frau mich wohl offensichtlich immer wieder kontrollierte. Also ließ ich es bleiben – wenigstens vorübergehend. Sehr liebevoll kümmerte ich mich um dies Füße, küsste, streichelte und leckte sie immer mehr, auch zwischen den Zehen, an denen ich auch genussvoll lutschte. Entweder riss Kimiko sich sehr zusammen oder es ging jetzt besser, denn sie kicherte nicht mehr. “El das lichtig gut“, hörte ich dann. „Ich weiß und ich genieße es auch immer sehr. Und das Schönste daran ist, er macht es immer dann, wenn ich es gerne habe. Selbst wenn meine Füße nicht frisch gewaschen sind.“ Erstaunt schaute die junge Frau Annelore an. „Ihn nich stölen, wenn…?“ fragte sie dann. „Nein, überhaupt nicht. Aber das muss doch auch so sein, wenn man einen Ehemann hat.“ „Mein Fleund das nie machen“, kam bedauernd von Kimiko. Annelore lachte. „Oh, das muss man ihm schon beibringen. Von selber machen es nämlich die wenigsten Männer.“
585. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.07.20 20:48

„Ich habe dich gewarnt!“ kam jetzt ganz scharf von ihr. „Aber du scheinst ja nicht zu gehorchen. Was gibt es denn dort für dich schon zu sehen!“ Wieder hatte sie mich erwischt. Dabei hatte ich nur ein oder zwei Sekunden dort hingeschaut. Es gab ja wirklich nichts zu sehen außer einem schwarzen Höschen, was wirklich alles verdeckte. „Wenn du dann gleich fertig bist, kann sich Kimiko um deinen Hintern bemühen. Ich denke, zehn auf jede Seite – streng mit dem Rohrstock aufgezogen – dürften dir klarmachen, wie du dich zu verhalten hast.“ Au wie, das würde heftig werden. Ich hatte keine Ahnung, wie gut Kimiko das konnte, befürchtete aber, dass sie es gut konnte. Aber das würde ich ja wohl gleich erfahren. Erst einmal bemühte ich mich noch weiter um die kleinen Füße. Eigentlich war ich damit ja schon fertig, wollte aber die Bestrafung gerne n och etwas hinauszögern. Allerdings hatte Annelore mich längst durchschaut. „Zieh ihr jetzt wieder die Strümpfe an. Und dann geht es gleich los.“ Sie stand auf und holte schon mal den hässlichen Rohrstock, während ich mich bemühte, diese Strümpfe wieder vorsichtig der Frau anzuziehen. Auch dabei wurde ich genau beobachtet und zum Schluss war sie dann auch zufrieden. „Steh auf und stell dich hier hin, vorbeugen!“ Innerlich seufzend gehorchte ich und wartete. Kimiko schaute zu, nahm dann den angebotenen Rohrstock und ließ ihn durch die Luft pfeifen. „Zehn? Jed Seite?“ fragte sie. „Ja, und nicht zu schwach. Ich will am Ende sehen, wie gut du es gemacht hast. Das kannst du doch, oder?“ Kimiko nickte nur. Mir war klar, dass sie es bestimmt sehr gut konnte. Und dann fing sie an. Es pfiff, dann traf der Stock meine rechte Popobacke und schmerzte. „Autsch!“ Ich zuckte hoch und ohne groß zu überlegen entkam mir das Wort. „Ach ja? Kann gar nicht sein!“ meinte Annelore. „Außerdem weißt du doch genau, dass ich nichts hören will. Also zählt er nicht, und aus Gründen der Gerechtigkeit bekommt die andere Seite auch so einen „kostenlosen“ Hieb.“ Sie nickte der netten Asiatin zu und kurz darauf war es auch schon passiert. Jetzt zierte jede Backen ein roter Strich.

Kimiko schaute es sich genauer an und fragte auch noch: „Gut so jetzt?“ „Wunderbar. Und das jeweils noch zehnmal auf jede Seite.“ Das würde verdammt heftig werden, war mir klar. Denn Kimiko machte es wirklich gut. Nun kam einer nach dem anderen, immer schön von der Zahl begleitet und nachher waren sie gut zu zählen, wie das Foto mir bewies. Und es schien der Frau auch noch verdammt viel Spaß zu machen, einen Männerpopo zu verhauen. Als ich mich dann wieder aufrichten durfte, stand sie mit gerötetem Kopf da und eine Hand verschwand gerade unter ihrem Rock, bis ihr auffiel, dass sie beobachtet wurde. „Ich da ganz heiß und nass“, kam dann wie eine Entschuldigung. Annelore lachte. „Na, dann hast du es auf jeden Fall vollkommen richtig gemacht. Wenn du möchtest, kann ich es gerne beenden…“ Was sie meinte, musste niemand erklären. Als wenn Annelore es geahnt hätte, dass Kimiko so erregt sein würde, zog sie einen kräftigen schwarzen Gummilümmel mit starken Adern aus der Tasche. Kimikos Augen wurden immer größer. „Damit?“ fragte sie leise. Meine Frau nickte. „Wenn du magst… Du musst nur dein schwarzes Höschen ausziehen.“ Also hatte sie auch schon unter den Rock geschaut… Und das tat die Frau gleich, setzte sich auf den Wink meiner Frau auf den Tisch und spreizte die Schenkel. Bevor ich einen genaueren Blick dort hinwerfen konnte, bekam ich leider zu hören: „Dreh dich um und knie dich mit gesenktem Kopf auf den Boden. Das ist nichts für dich.“ Erst als ich das getan hatte, begann sie mit dem Gummiteil bei Kimiko. Aber das konnte ich jetzt nur hören, leider nicht sehen. Erst rieb sie mit dem dicken Kopf außen an den dunkleren Lippen im Schoß, machte ihn nass, um ihn dann auch dazwischen zu reiben. Offensichtlich – das konnte ich hören – die Asiatin immer heißer. Endlich schob sie ihn hinein und er dehnte den Schlauch langsam immer weiter. Bis zum Anschlag verschwand der lange Lümmel dort. Kimiko keuchte, als der Kopf nun innen ihren Muttermund berührte. Kurz ließ meine Frau ihn dort stecken und die mehr und mehr die Temperatur annehmen. Erst dann begann sie mit den entsprechenden Bewegungen. Rein und raus, vor und zurück, begleitet von einem leise Schmatzen. Obwohl ich ja nichts sehen konnte, reichten die Geräusche, um meinen eigenen Lümmel wieder fest in den Käfig zu quetschen. „Bist du wieder schön eng eingesperrt?“ fragte Annelore mich, weil sie ja wusste, wie ich reagieren würde. „Ja, allerdings.“ „Fein, freut mich für dich.“

Die Geräusche von Kimiko deuteten darauf hin, dass es nicht mehr lange bis zu ihrem Höhepunkt dauern konnte. Deswegen beschleunigte Annelore jetzt auch ihre Bemühungen. Und dann war es soweit. Zu den keuchen-den und stöhnenden Geräuschen kamen nun irgendwelche fast gutturale Töne der Frau. Nur langsam schien sie sich zu beruhigen. Inzwischen war Annelore aber dazu übergegangen, die Nässe abzulecken, obwohl der Lümmel immer noch in ihrer Spalte steckte. Nur ganz langsam zog sie ihn zurück, ließ ihre Zunge drüberfahren, um ihn wenigstens etwas zu säubern. Dann kümmerte sie sich intensiver um das Geschlecht, welches oben auf dem kleinen Hügel einen niedlichen schwarzen Busch stehen hatte. Mit beiden Händen hielt die die kleinen, dunklen Lippen gespreizt und ihre Zunge betätigte sich an dem zarten rosa Fleisch. Hin und wieder berührte sie auch den fast winzigen harten Kirschkern, ließ Kimiko jedes Mal aufzucken. Und ich konnte das alles nicht sehen! Endlich, nach verdammt langer Zeit, wurde es ruhiger, was für mich darauf hindeutete, dass das geile Liebesspiel ein Ende gefunden hatte. Und wahrscheinlich lag die Frau auf dem Tisch und erholte sich nur langsam. Als ich mich endlich wieder umdrehen durfte, saß Kimiko längst wieder an ihrem Platz und nichts – nur der dicke Gummilümmel – deutete darauf hin, was eben stattgefunden hatte. „Tja, da hast du richtig was verpasst“, erklärte Annelore mir mit einem Lächeln. Und auch die Asiatin nickte. „Deine Flau sehl gut gemacht…“ War mir auch klar. „Tja, aber du weißt ja, wer sich nicht entsprechend benimmt, der wird von dem einen oder anderem ausgeschlossen.“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau, hatte es ja gerade erst auch wieder erlebt. „Ich weiß doch, wie gerne du so eine asiatische… anschaust.“ Ich hielt mich jetzt lieber ganz bewusst zurück. Wer weiß, was sonst noch kommen würde. „Eigentlich könnten wir doch noch einen kleinen Spaziergang machen“, schlug Annelore vor. „Ein wenig frische Luft kann uns doch nicht schaden.“ Damit war Kimiko auch einverstanden. offen-sichtlich hatte sie noch genügend Zeit. „Ich noch zul Toilette…“ meinte sie noch. Annelore lächelte und meinte: „Kannst du es dir vielleicht noch eine Weile aufheben? Das ist nämlich etwas, was Martin so sehr gerne tut…“ Kimiko schaute erst Annelore, dann mich an. Offenbar konnte sie sich nicht genau vorstellen, was damit gemeint war. Aber sie verzichtete tatsächlich darauf, zum WC zu gehen. So verließen wir also das Haus. Hier gab es ja einige nette Strecken, die wir immer wieder gerne liefen und meistens auch keine oder nur sehr wenige Leute trafen, sodass wir unsere „Spiele“ ohne Probleme durchziehen konnten.

Die beiden Ladys liefen zusammen und ich ein paar Schritte hinter ihnen. So bekam ich nur zum Teil mit, wo-rüber sie sprachen. Die Sonne schien recht warm und alle hatten wir auf eine Jacke verzichtet. Ich wusste nicht einmal, ob Kimiko ihren Slip wieder angezogen hatte. Jedenfalls war er mir im Haus nicht mehr aufgefallen. Und ebenso wenig wusste ich, ob Annelore was unter dem Rock trug. Schon bald kamen wir in das nette Wäldchen und hier meinte Annelore: „Also wenn du jetzt das Bedürfnis hast, dich zu entleeren, kann ich dir meinen Mann nur wärmsten empfehlen.“ Sie grinste die Asiatin an. „Was das bedeuten?“ fragte sie zurück. „Martin, würdest du ihr bitte zeigen, was ich damit meine. Ich muss nämlich auch…“ Kurz schaute ich mich nach einem geeigneten Platz um, fand ihn dann mit trockenem Gras ein kleines Stück seitlich vom Weg. Dort legte ich mich dann gleich auf den Rücken und meine Frau kam näher, begleitet von Kimiko, die natürlich nun genau sehen wollte, was passierte. Mit gespreizten Beinen stellte Annelore sich über meinen Kopf, hob den Rock schön weit hoch, sodass ich sehen konnte, dass sie dort tatsächlich ebenfalls nackt war, und senkte sich nun langsam immer tiefer. Bald schon konnte ich ihren Duft einatmen und dann berührten ihre Lippen meine Lippen. Längst hatte ich den Mund ein Stück geöffnet, war bereit für das, was kommen sollte. Fasziniert schaute Kimiko sie an und fragte nun: „Du ihm deine… geben? Alles?“ Annelore nickte und meinte: „Ja, natürlich. Er mag es sehr gerne.“ Ich konnte an Kimikos Gesicht sehen, dass sie fast schockiert war. „Hast du es mit deinem Mann nie ausprobiert?“ wollte Annelore wissen. Fast entrüstet schüttelte sie den Kopf. „El bestimmt nicht mögen…“ „Oh, da wäre ich mir gar nicht so sicher. Erstaunlich viele Männer finden das ganz toll.“ „Ehllich? Ich mir nicht volstellen können.“ Annelore lachte. „Na, du musst es ja auch nicht ausprobieren. Außerdem ist es wirklich sehr praktisch…“ Was genau sie meinte, brauchte sie kaum weiter zu erläutern, weil die Asiatin das ja gerade zu sehen bekam. Längst schon hatte meine Frau damit begonnen, mir das zu geben, weswegen sie in dieser Position war. Und ich genoss es sehr. „Du ihm viel geben?“ „Ja, natürlich. Alles, was ich habe.“ Jedenfalls war es eine ganze Menge, welches sie mir gab. Endlich war sie fertig und ich machte mich noch kurz dran, auch noch die letzten Spuren zu beseitigen. Sehr zufrieden stand Annelore nun wieder auf, lächelte die andere Frau an und meinte nur: „Und nun du.“

„Ich das nicht können“, sagte die Frau. „Komm, stell dich nicht so an. Du wirst dich wundern, wie angenehm es für eine Frau ist.“ Langsam und eher zögernd stellte Kimiko sich also in die gleiche Position und hob dann auch den Rock hoch. Nun konnte ich das begehrte Objekt deutlich sehen. Schwarz leuchtete der Busch von der so sanft olivfarbenen Haut, im Schritt die deutlich dunkleren Lippen als bei meiner Frau und dazwischen – wieso waren die Lippen dort leicht gespreizt? – das rosa feucht glänzende Fleisch. Endlich senkte sie sich ab und platzierte sich genauso wie Annelore auf meinen Mund. Zärtlich berührte ich sie dort und züngelte am Ausgang ihrer Quelle, forderte sie regelrecht auf, mir alles zu schenken. Und dann floss es tatsächlich aus ihr heraus, ganz langsam, fast zögernd. Dabei schaute sie mir von oben in die Augen. Ich strahlte sie regelrecht an, als ich dann ihren Champagner zu schmecken bekam. Heiß rann er mir in die Kehle und ich schluckte ihn. War es ihr immer noch peinlich? Oder war der Druck einfach zu groß, sodass sie es nicht mehr halten konnte? Eigentlich war mir das auch völlig egal, solange ich bekam, was ich mir wünschte. Inzwischen saß die Frau mit ihrem – wenn auch eher geringem – Gewicht voll auf mir. Dabei konnte ich sehr gut ihren wunderbaren Duft des Geschlechts ein-atmen. Natürlich machte mich das wieder heiß, was aber letztendlich auch nichts nützte. Je länger Kimiko dort auf mir saß, umso besser schien es ihr zu gefallen. „Es… es ist wilklich… wundelbal…“, kam dann leise aus ihrem Mund. „Na siehst du. Habe ich dir doch gesagt“, meinte Annelore. „Vielleicht solltest du deinen Mann das auch beibringen…“ Sie schüttelte den Kopf. „El das bestimmt nicht mögen.“ „Na, wenigstens ausprobieren kannst du es doch. Dann weißt du es genau.“ Inzwischen kam es langsamer aus ihr und wurde auch schon weniger, was ich nicht schlimm fand. Denn inzwischen hatte ich ja von beiden eine ziemliche Menge bekommen. Als dann nichts mehr kam, beeilte ich mich, auch hier flink mit der Zunge zu lecken. So bekam ich sozusagen auch noch ungestraft von ihrem persönlichen Geschmack einiges mit. Natürlich blieb Annelore das nicht verborgen, denn kurz räusperte sie sich. Zu sagen brauchte sie nichts. Ich wusste sofort Bescheid und hörte lieber auf. Kimiko stand langsam wieder auf. Jetzt war sie etwas rot im Gesicht. „Ist mil peinlich“, meinte sie und schaute zu mir herunter. „Oh nein, Liebes, das muss es aber wirklich nicht sein. Martin macht das absolut freiwillig.“ Ich nickte noch zustimmend, nachdem ich auch wieder aufgestanden war. „Ich finde es immer wieder ganz toll.“ Zweifelnd schaute die Asiatin mich an, musste es dann aber wohl doch glauben. Langsam gingen wir dann weiter. Immer noch hatte ich das Gefühl, die Asiatin würde sich immer noch dafür genieren für das, was sie gerade gemacht hatte, obwohl es sie doch sicherlich auch sehr erleichtert hatte. Ich lächelte sie an und meinte: „Es ist vollkommen in Ordnung. Du musst dir wirklich keinerlei Gedanken machen.“
586. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.07.20 19:06

Wir gingen weiter, ich immer noch eher hinter den Frauen. Schließlich wollte ich nicht, dass Kimiko es immer noch so sehr peinlich war, wenn sie mich sah. Natürlich fand ich es nicht schlimm, hatte es ja auch gerne getan. Vor allem, weil ich dabei ja sozusagen ungestraft ihre Spalte sehen konnte. Das wusste Annelore natürlich auch. Solche Dinge konnte ich einfach nicht vor ihr verheimlichen, warum auch. „Und du glaubst nicht, dass du deinen Mann davon überzeugen kannst, es wenigstens auszuprobieren?“ fragte sie die Asiatin. „Besonders jetzt, nachdem du festgestellt hast, wie praktisch das ist?“ Offensichtlich wollte meine Frau noch nicht nachgeben, sondern die andere Frau davon überzeugen. „Ich nehme doch an, dass er es dir wenigstens sonst immer mal wieder mit dem Mund macht oder nicht?“ Kimiko nickte. „Ja, el machen, wenn ich will. Abel nicht gelne.“ Was für ein Dummkopf musste er denn sein, wenn er darauf verzichtete, dachte ich mir. Das gehört – jedenfalls für mich – mit zu den besten Dingen, die man bei einer Frau machen kann. Und das lieben doch auch die meisten. Okay, manchmal muss man erst ein wenig nachhelfen und sie davon überzeugen. Aber dann… Ich jedenfalls wollte darauf nicht mehr verzichten und Annelore auch nicht. Sie schaute sich kurz zu mir um und lächelte, wie wenn sie meine Gedanken mitbekommen hätte. „Dann musst du es ihm aber unbedingt beibringen, dass er das öfters zu machen hat. Das gehört doch einfach zu den Aufgaben eines Ehemann“, meinte Annelore. Ich nickte zustimmend. „Also ich möchte auf keinen Fall darauf verzichten und das auch an keinem einzigen Tag!“ Fast erschrocken schaute Kimiko meine Frau nun an. „Jeden Tag?“ fragte sie dann noch einmal nach. Meine Frau nickte. „Ja, natürlich. Denn gerade diese „besonderen“ Tage sind ganz besonders wichtig. Da zeigt es sich doch immer ganz besonders wichtig. Schließlich muss er mir dabei helfen…“ Das schien die Asiatin noch viel weniger zu verstehen. „Du sagen, er dil dabei wilklich helfen? Mein Mann nie machen…“ „Na ja, das ist vielleicht auch eher etwas ungewöhnlich“, lenkte Annelore jetzt ein. „Aber wenn du das erst einmal kennengelernt hast, möchtest du nur sehr ungerne darauf verzichten. Aber man muss es als Frau ja auch nicht unbedingt machen.“ Ihr schien mehr und mehr aufzufallen, dass Kimiko dieses Thema richtig peinlich zu sein schien. Deswegen wollte sie es wohl doch lieber beenden.

Langsam kamen wir zurück zu unserem Haus und wir gingen hinein. „Wie geht es eigentlich deiner Tochter mit ihrem Gürtel?“ fragte Annelore, während wir uns wieder setzten. „Hat sie sich so richtig gut daran gewöhnt? Oder wäre sie lieber wieder ohne?“ Kimiko lächelte. „Nein, sie ihn behalten. Ich es so wollen. Sie nicht. Abel egal. El bleiben.“ Ich grinste, weil ich mir nur zu gut vorstellen konnte, dass die junge Frau wohl lieber darauf verzichtet hätte, was ihrer Mutter wohl kaum Recht war. „Hat sie denn einen Freund?“ Die Asiatin nickte. „Ja, el auch dafül sein.“ Jetzt war Annelore richtig erstaunt. „Er ist tatsächlich dafür, dass sie diesen Keuschheitsgürtel weiterhin trägt? Aber so kann er doch keinen Sex – ich meine, so richtig üblich - mit ihr haben…“ Es dauerte einen Moment, bis Kimiko sagte: „El machen andels… Und Asuka es auch andels machen…“ „Willst du damit sagen, ihr Freund legt gar keinen richtigen Wert auf ihre Spalte, sondern nutzt lieber andere Möglichkeiten?“ Die Frau nickte. „Sie jedenfalls gesagt. El liebel andele Loch… odel Mund…“ Das war aber ja wohl eher ungewöhnlich. Tja, aber was blieb der jungen Frau denn auch andere übrig. „Und damit ist sie wirklich zufrieden, akzeptiert es?“ Annelore wollte es natürlich mal wieder ganz genau wissen. „Sie doch nicht andels können. Sie muss akzeptielen.“ „Tja, das stimmt. Trotzdem wäre es doch denkbal, dass sie es nicht mag…“ „El nie geflagt, el einfach machen. Und el dolt lichtig dick…“ Kimiko grinste. Offensichtlich hatte sie den Stab des jungen Mann wohl schon einmal gesehen.

„Und Asuka ist das nicht unangenehm? Ich meine, nicht jede Frau mag es, wenn ihre Rosette mit so einem männlichen Teil durchbohrt wird. Oftmals ist sie dort auch sehr viel enger als in der Spalte.“ Kimiko nickte. „Asuka auch so. Sie tüchtig geübt.“ Aha, so war das also. „Ich ihl geholfen.“ Ziemlich erstaunt schauten Annelore und ich die Frau nun an. Wir saßen längst im Wohnzimmer und ich hatte bereits Getränke geholt. „In Asien üblich, dass del Mann seine Flau auch in den Popo bedient“, erklärte sie nun. „Deswegen eine Muttel ihle Tochtel helfen, damit gut geht.“ „Das bedeutet, wenn ich das richtig verstanden habe, dass ihr eure Töchter sozusagen darauf vorbereitet, dass es Sex eben auch dort geben kann?“ Die Asiatin nickte. „Ihl nicht machen?“ fragte sie nun erstaunt. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das ist bei uns nicht üblich. Wie klären unsere Kinder zwar über Sex und Verhütung auf, aber nicht wirklich über andere Sex-Praktiken.“ „Das sehl schade. Sein doch wichtig, andele Sachen kennen.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen und meinte: „Da hast du vollkommen Recht. Aber andere Arten von Sex sind eher verpönt und man spricht eigentlich nicht darüber.“ „Ihl komisch“, lachte Kimiko. „Ihl machen solche Sachen, abel nicht leden dalübel. In Asien andels. Sex sein wichtig, viel leden dalübel. Und will schöne Büchel dazu.“ Annelore nickte. „Ja, das habe ich auch schon gesehen. Ihr habt da viel weniger Schwierigkeiten als wir. Schließlich habt ihr auch viele Dinge erfunden, die wir hier auch sehr gerne benutzen.“ Geheimnisvoll lächelte Kimiko meine Frau an. „Du mich besuchen, ich dil zeigen… schöne Dinge.“ Oh je, was würde das denn nun werden. Aber natürlich stimmte Annelore gleich zu. „Abel du kommen alleine… ist bessel.“ Sie nickte. „Wir machen mal einen Termin aus, an dem wir beide richtig Zeit haben. Ich denke, das wird nötig sein.“ Kimiko nickte. Dann meinte sie: „Ich jetzt muss gehen. Danke, wal sehl nett.“ Annelore und ich nickten, konnten dem nur zustimmen. Meine Frau brachte sie zur Tür und kurz darauf waren wir wieder alleine. Sie setzte sich zu mir und schaute mich an. „Na, mein Lieber, was denkst du jetzt. Irgendwas geht doch in deinem Kopf vor sich.“ Ich nickte, weil sie mich ja schon wieder durchschaut hatte. „Na ja“, sagte ich, „insgesamt sind uns die Asiaten vielleicht doch ein ganzes Stück voraus wenn es um Sexualität geht. Wir machen da immer so ein großes Geheimnis draus. Am liebsten spricht man nicht darüber, die Kinder mehr zwar aufgeklärt, wissen aber doch eigentlich gar nichts. Alles muss man dann quasi selber ausprobieren, nicht immer zur Freude des Partners. Ich weiß, bei uns war das nicht anders, aber doch ziemlich erfolgreich.“ „Alter Lüstling“, kam mit einem breiten Grinsen von meiner Frau. „Aber grundsätzlich hast du ja Recht.“

Jetzt schaute sie mich eine Weile an und meinte dann: „Wie wäre es, wenn du dich jetzt so richtig „stadtfein“ machen würdest. Dann könnten wir noch einen kleinen Bummel machen.“ Etwas skeptisch schaute ich sie an und fragte nach. „Und wie stellst du dir das vor? Ich meine, was soll ich anziehen?“ Dass es hier nicht einfach nur um Damenwäsche ging, war mir nämlich sofort klar. „Ich dachte, du bekommst einen schönen Einlauf – so etwa einen Liter – und wirst du verpfropft. Da werde ich diesen besonderen Stopfen nehmen, du weißt schon welchen…“ Annelore hatte neulich ein ganz besonderes Teil gekauft. Das war ein Metallstopfen mit einem auf-blasbaren Gummiüberzug. Einmal an der richtigen Stelle eingeführt, konnte man ihn richtig dick aufpumpen, sodass der Popo wirklich gut abgedichtet war. Aber in dem Metallteil waren – wie in den Liebeskugeln - weitere Kugeln, welche Vibrationen auslösten. Auf jeden Fall wird man dadurch beim Laufen animiert, sehr sexy mit dem Popo zu wackeln, was Männer wohl anmachen sollte. „Und dann ziehst du dein Hosen-Korsett an, welches ich stramm schnüren werde. Oben sind natürlich deine Brüste drinnen. Vielleicht können wir sogar auf Strümpfe verzichten? Nein, sieht deutlich besser mit Strümpfen aus. Na ja und dann natürlich dein Zofen-Outfit und dazu gehören ja auch die Strümpfe.“ Einen Moment schaute sie mich noch an und ergänzte nun noch: „Gerade überlege ich, ob es vielleicht doch ganz gut wäre, wenn ich deine Popobacken vorher noch etwas mit roter Farbe versehe.“ Bitte nicht, schoss mir sofort durch den Kopf. Das habe ich doch bestimmt nicht verdient. „Ja, das werde ich machen. Du kannst dich schon mal ausziehen und ich hole das Holzpaddel.“ Auch das noch, ausgerechnet dieses harte Teil. Seufzend gehorchte ich und entkleidete mich, während Annelore losging, das harte Stück zu holen.

Als sie zurückkam, stand ich bereits nackt da und wartete. Zufrieden nickte sie. „Und jetzt ab ins Bad. Wir fangen mit deinem Einlauf an.“ Kaum dort angekommen, kümmerte sie sich um das notwendige Geschirr, während ich schon auf den Boden kniete, den Hintern schön meiner Lady entgegenreckte. „Wie gesagt, ein Liter sollte wohl reichen.“ Aber sicherlich bekam dieser Liter irgendwelche Zusätze, die es mir deutlich schwerer machen würde. Und genau so war es dann. Denn zuerst bekam ich etwa 200 ml einer Seifen-Öl-Mischung eingefüllt und zusätzlich einen ¾ Liter Mineralwasser! Diese Kombination würde sich im Laufe der Zeit zu einer sehr explosiven Mischung entfalten. Das kannte ich schon. Schnell war mir das verabreicht und nun kam der Stopfen. Bereits die Einführung war nicht ganz einfach. Aber dann saß er fest in mir, dehnte meine Rosette nur wenig. Genüsslich pumpte Annelore nun den Gummiteil auf, der für das wirkliche Abdichten sorgte. Kurz bevor es wirklich unangenehm wurde, stoppte sie. „Hier sind wir fertig. Und nun zurück in die Küche.“ Bereits jetzt machte sich die Füllung bemerkbar, weil sich die erste Kohlensäure freisetzte und in mir gluckste, was meiner Frau natürlich nicht verborgen blieb. Grinsend meinte sie: „Klingt ja irgendwie geil.“ In der Küche lehnte ich mich gleich an den Tisch. Ich wusste ja, was auf mich zukommen würde. Mit dem Holzpaddel gab es nun auf jede Seite zehn Klatscher, die aber wirklich nur so fest aufgetragen wurden, dass die Haut sich einigermaßen rötete und ich es zu spüren bekam. Nur der letzte pro Seite wurde heftiger verabreicht, sodass ich zusammenzuckte. „Zu leicht wollte ich es nun auch nicht machen“, bekam ich zu hören. Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer, wo Annelore mir das gewünschte Hosen-Korsett heraussuchte. Mittlerweile hatten wir ja einige davon und dieses war eines der engeren Modelle.

Schnell stieg ich hinein und zog es hoch, was mit dem geröteten Popo leicht unangenehm war, aber nicht zu ändern. Meine Frau schaute zu und begann es dann zu vorne schließen, um anschließend hinten kräftig mit der Schnürung zu beginnen. Das war etwas, was sie sehr gerne und vor allem auch sehr fest machte. Um wirklich erfolgreich zu sein, musste ich mich fast immer an der Turnstange festhalten, weil dann die Schnürung für meine Lady sehr viel einfacher zu erledigen war. Vorher hatte sie meine Silikon-Brüste oben in den Cups platziert. Als sie dann fertig war, stand ich ziemlich steif dort und wurde prüfend betrachtet. „Ja, ist in Ordnung. Und nun weiter.“ Mit einiger Mühe schaffte ich nun auch die weißen Strümpfe anzuziehen und an den entsprechenden Strumpfhaltern zu befestigen. Als nächstes kam dann mein Zofen-Kleid, schwarz mit der weißen Schürze. Bereits jetzt sah ich schick und sexy aus, sodass Annelore zufrieden nickte. „Jetzt gehst du ins Bad und schminkst dich anständig.“ Das durfte ich allein machen, weil meine Frau sich auch umzog, allerdings nur in Hose und Bluse. Damit wirkte sie eher wie meine Herrin. Als ich fertig war, schlüpfte ich in meine Schuhe - schwarze High Heels – und war damit fertig. Meine Lady hatte rote High Heels angezogen, schaute mich noch einmal prüfend an, nickte zufrieden. „Ja, ich glaube, so kann ich mich mit dir in der Stadt sehen lassen. Auf die weiße Haube verzichten wir heute.“ Gemeinsam verließen wir nun das Haus. Zum Glück sah uns dabei niemand. Auch auf dem Wege in die Stadt trafen wir niemanden, der uns kannte. Eigentlich war es ja egal, weil ich so nicht zu erkennen war. Aber trotzdem war es mir lieber.

Wir gingen auch nicht nebeneinander, sondern ich zwei Schritte hinter meiner „Herrin“, wie es sich eben gehörte. Und Annelore gab sich wirklich ganz „große Dame“. Sie schlenderte an den Schaufenstern vorbei, kommandierte mich herum – „Wie läufst du denn! Wackele doch nicht so mit deinem Hintern! Was sollen denn die Männer denken!“ – und achtete immer wieder auf mein Verhalten. Längst hatte ich festgestellt, dass die Männer und beide ziemlich genau betrachteten, so auffallend wie wir waren… Dann betraten wir ein Modehaus; offensichtlich wollte meine Frau etwas anprobieren. Natürlich musste ich ihr dabei hilfreich zur Seite stehen, die Bluse halten, eine andere Bluse oder Rock holen und ähnliche Dinge. Immer wieder bekam ich einen Anpfiff, weil es ihr nicht passte, was und wie ich es machte. „Ich fürchte, zu Hause muss ich dich wohl doch wieder züchtigen“, ließ sie dann auch noch hören, als eine der Verkäuferinnen neben uns stand. Mit großen Augen schaute die Frau uns an. Als Annelore dann wieder in der Umkleidekabine verschwunden war, fragte sie mich leise: „Meint sie das ernst?“ Ich nickte. „Ja, total ernst. Fast jeden Tag macht sie das.“ „Oh, sie tun mir leid“, kam dann. „Was gibt es denn da zu tuscheln!“ kam von meiner Lady, die den Rest gesehen hatte. „Also wirklich, du hast ein reichlich unverschämtes Benehmen!“ Ich senkte betroffen den Kopf. „Gibt es hier eine Abteilung mit Reitpeitschen oder ähnlichem?“ fragte sie nun die Verkäuferin streng. „Nein, das gibt es hier nicht“, hauchte die Frau, leicht entsetzt. „Schade, wirklich schade.“ Zu mir hieß es dann: „Aber wir werden schon etwas finden.“ Damit zog sie sich wieder an und meinte ziemlich hochnäsig: „Also das gefällt mir alles nicht!“ Dann stöckelte sie in Richtung Ausgang. Da ich nicht sofort folgte, hieß es lautstark: „Martina! Wo bleibst du nichtsnutziges Frauenzimmer denn schon wieder!“ Sofort beeilte ich mich, ihr zu folgen, bekam aber noch den bedauernden Blick einiger Verkäuferinnen mit.
587. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.07.20 19:56

Draußen lächelte meine Frau mich an. Ich wusste doch genau, dass es alles nur gespielt war – oder doch nicht? Denn jetzt hatte sie einen Laden entdeckt, in dem es auch Reitzubehör gab. Gleich steuerte sie darauf los und trat ein. Hier waren zwei oder drei andere Kunden, die zum Teil auch noch warteten. Sehr interessiert schaute Annelore sich um, immer mit mir im Schlepptau. Ah, schau her. Hier ist ja genau das, was ich suche“, meinte sie dann und stand vor einem Ständer mit kleineren Peitschen und Reitgerten. Sehr interessiert schaute sie die eine oder andere an, nahm dann eine und drehte sich zu mir um. „Dreh dich um und heb deinen Rock!“ bekam ich streng zu hören, sodass die anderen Kunden sich sofort zu uns umdrehten. Und dann probierte sie diese Reitgerte an meinem Hintern aus. Ziemlich scharf zog meine Frau mir drei, vier Hiebe auf, nickte dann zufrieden. Den anderen Leuten stand der Mund offen. Einer sagte: „Was machen Sie denn da?“ Annelore drehte sich zu ihm um, schaute ihn ziemlich hochnäsig an und meinte dann: „Das haben Sie ja wohl gesehen. Und im Übrigen geht Sie das gar nichts an.“ Bevor der Mann antworten konnte, drehte sie sich wieder zu mir. „Die hier funktioniert ja ganz gut. Aber ich werde noch eine andere ausprobieren.“ Immer noch die erste Gerte in der Hand haltend, suchte sie weiter und fand eine in Rot, die ihr auch zu gefallen schien. Sie nahm sie vom Haken, schaute mich an und nickte. Ich hatte nach der ersten Aktion den Rock wieder fallen lassen. Aber nun stellte ich mich erneut bereit. Der Mann von eben kam näher und wollte meine Frau bremsen. „Hey, hören Sie mal! Sie können diese Gerte nicht an der Frau ausprobieren!“ Langsam drehte meine Lady zu ihm und meinte: „Nein? Kann ich nicht? Wollen Sie sich denn für einen Test zur Verfügung stellen?“ Fast ein wenig eschreckt schüttelte der Mann den Kopf. „Also dann halten Sie sich gefälligst heraus!“ Der Mann trat ein paar Schritte zurück und schaute nun zu, wie Annelore diese Reitgerte auch auf meinem Hintern ausprobierte. Dieses Mal wurden die Hiebe sogar deutlich heftiger, sodass ich sie auch unter dem Hosen-Korsett spürte. Dann hängte Annelore diese Gerte und auch die zuerst ausgewählte wieder zurück. „Das ist auch nicht das richtige“, war nun zu hören. Sie schaute die anderen Kunden an und sagte laut zu mir: „Hier gibt es nicht, was du brauchst. Damit ging sie zum Ausgang, wobei ich ihr folgte. Die anderen Leute schauten uns verblüfft hinterher.

Draußen spielte sie ihre Rolle tatsächlich so weiter, sie die Herrin und ich ihre Untergebene. „Was ist denn heu-te nur mit dir los? Dein Benehmen ist wirklich unmöglich!“ Andere Leute in der Fußgängerzone schauten bereits zu uns her. „Tut mir leid, Lady“, sagte ich und stand mit gesenktem Kopf vor ihr. „Das ist aber nicht genug! Du wirst ja wohl einsehen, dass du nachher eine wirklich strenge Bestrafung brauchst!“ Ich nickte nur stumm. „Kassen Sie doch die Frau in Ruhe!“ meinte da ein junger Mann. Annelore betrachtete ihn von oben bis unten und sagte dann: „Ich wüsste nicht, was Sie das angeht, wie ich mit meiner „Sklavin“ umgehe.“ „So geht man doch nicht mit einer Frau um!“, kam noch von ihm. „Ach nein? Sind Sie sich da so sicher?“ Etwas unsicher stand der Mann jetzt da, wusste wohl nicht, was er dazu sagen sollte. „Wenn ich der Meinung bin, dass meine „Sklavin“ hier diese Behandlung braucht, dann hat es Sie überhaupt nicht zu interessieren. Ich kann machen, was ich will.“ Zu mir sagte sie nun: „Knie dich sofort hier auf den Boden und küss mich… Du weißt schon, wo ich es am liebsten habe.“ Sehr streng kam diese Anordnung und der Mann schaute dabei zu. Gehorsam kniete ich nun also nieder, passte auf meine Stümpfe auf und schob den Kopf unter den Rock meiner Frau. Da sie mit leicht ge-spreizten Schenkeln dastand, war es einfach, auf ihr Geschlecht im Höschen einige Küsse aufzudrücken. „Das kannst du besser!“ bekam ich dann auch noch zu hören. Also gab ich mir mehr Mühe. „Und was wollen Sie jetzt machen?“ fragte sie dabei den jungen Mann. „Wollen Sie vielleicht mit ihr tauschen? Oder es bei meiner „Sklavin“ machen?“ Noch immer wusste er nicht, was er tun sollte, zumal andere Leute zuschauten. Kurz klopfte Annelore auf meinen Kopf unter ihren Rock und sagte: „Steh auf. Lass den Mann an dein Geschlecht!“ Ich ge-horchte und stellte mich bereit. „Na, was ist denn nun los mit Ihnen? Doch zu feige, aber erst die Klappe aufreißen?“ Annelore grinste. „Ja, so sind die Männer von heute.“ Dann wandte sie sich an mich und meinte: „Wir gehen weiter. Haben noch einiges vor.“

Damit drehte sie sich um und zog los, ich hinterher. Der junge Mann stand völlig verdattert da und sagte keinen Ton. Ich hatte das Gefühl, dieses Spiel gefiel meiner Lady sehr gut. Kaum waren wir ein paar Schritte gegangen, kam der junge Mann hinter uns her. Wir bewegten uns etwas abseits der anderen, wurden auch nicht weiter beachtet. „Bitte entschuldigen Sie“, bekamen wir zu hören. „Es… es tut mir leid. Ich hätte mich wirklich nicht einmischen sollen.“ Annelore hielt an, drehte sich um und nickte. „Ja, das hätten Sie nicht tun sollen. Und nun soll ich diese dürren Worte als Entschuldigung anerkennen? Nein, mein Lieber, das reicht mir nicht.“ Streng be-trachtete sie den Mann, der fast demütig dastand. Fast hätte ich gegrinst, als ich entdeckte, dass sein Lümmel in der Hose ganz offensichtlich hart war. Meine Frau legte ihre Hand unter sein Kinn und hob den Kopf an. „Es hat Ihnen gefallen. Geben Sie es ruhig zu.“ Der Mann versuchte zu entkommen, blinzelte, was wohl eine Art Zustimmung war. „Sie würden doch eben liebend gerne mit meiner Zofe getauscht haben. Sehe ich das richtig?“ nach einem kurzen Moment der Überlegung nickte der Mann. „Also gut, das können Sie haben. Runter auf die Knie!“ Verblüfft sah ich jetzt, wie er das tat, ohne sich um eventuell andere Leute zu kümmern. „Und nun stecken Sie Ihren Kopf an die Stelle, die Sie gerne benutzen wollen.“ Kurz schaute er nach oben, ob es ernst gemeint war. Dann verschwand der Kopf unter ihrem Rock. Annelore wartete einen Moment, dann kam: „War das schon alles?“ Ich konnte sehen, wie er den Kopf schüttelte. „Also…“ Nun kam ihm offensichtlich eine Hand zur Hilfe, die nämlich das Höschen meiner Lady ein Stück herunterzog, sodass er die nackte Haut küssen konnte. Leise Geräusche waren dabei zu hören. „Mehr nicht? Sie sind tatsächlich schon zufrieden?“ Nun zog der Mann das Höschen meiner Lady noch ein Stückchen weiter nach unten, sodass er an ihre Spalte konnte. „Benutzen Sie gefälligst die Zunge! Das war doch Ihre Absicht!“ Immer noch schien sie darauf zu warten. Dass es dann soweit war, konnte ich ihr ansehen und dann auch hören.

Leises Stöhnen kam aus ihrer Brust. „Fester!“ Auch das schien er umzusetzen. „Geht es vielleicht noch tiefer?“ Ich schaute mich um, aber niemand schien uns zu beobachten, was mich echt wunderte. Und so schob der Mann offensichtlich die Zunge tiefer hinein. Annelore hielt seinen Kopf nun dort unten fest und ich ahnte, was dort gerade passierte. Denn der Gesichtsausdruck wechselte von streng zu fast glücklich. Eigentlich hatte ich erwartet, dass der junge Mann jetzt hektisch versuchen würde, sich von dort zurückzuziehen. Aber nichts geschah. Er blieb dort und bekam nun – so dachte ich mir wenigstens – ein flüssiges „Geschenk“ von meiner Lady. Es dauerte eine Weile, bis sie damit fertig war und meinte: „Zufrieden? Also mir eicht es.“ Annelore gab ihn frei und er zog sich zurück, tauchte wieder mit knallrotem Kopf auf. Immer noch hockte er dort am Boden. „Ich hoffe, ich konnte Sie zufriedenstellen und Sie bekamen ihren Wunsch erfüllt“, grinste meine Lady ihn an. Und zu meiner Verblüffung nickte er. „Das war mehr… als ich erhofft hatte“, kam dann langsam. „Ach tatsächlich? Dann war es das erste Mal für Sie?“ Wieder nickte der Mann. „Stehen Sie mal auf.“ Ganz schnell passierte das und dann legte meine Frau ihre Hand an seine Hose. „Fühlt sich ganz gut an“, kam jetzt und sie öffnete seinen Gürtel, schob eine Hand von oben in seine Hose, angelte nach dem harten Teil dort. War es dem Mann unangenehm? Ich hatte nicht den Eindruck. Und nun begann meine Frau doch tatsächlich mit massierenden Bewegungen an dem harten Lümmel. Der junge Mann zuckte zusammen, wurde noch erregter und nach einem kurzen Moment sah ich, dass es ihm wohl gerade kam. Er stöhnte ziemlich laut und verkrampfte sich. Annelore lächelte und meinte: „Das ist eine kleine Zugabe.“ Nun zog sie die Hand aus seiner Hose, schaute sie kurz an – es klebte ein wenig von seinem Saft daran – und wischte sie in seinem Gesicht ab. „Kleines, geiles Ferkel!“ ließ sie hören. Dann schaute sie zu mir und lächelte. „Ich glaube, er hat bekommen, was er wollte und das ist nun genug.“ Damit ging sie weiter. Kurz schaute ich den Mann an, der irgendwie glückselig ausschaute, und folgte meiner Herrin.

Inzwischen spürte ich meinen Bauch sehr viel deutlicher, da sich mehr und mehr Kohlensäure freigesetzt hatte. Dazu grummelte es heftig. „Nimm dich zusammen!“ bekam ich von meiner Lady zu hören. „Was sollen denn die Leute denken!“ Ich gab mir Mühe, mich zusammenzunehmen, was natürlich nicht klappte. Annelore seufzte nur, war mit mir gar nicht zufrieden. „Ich müsste mal ganz dringend…“, sagte ich leise zu ihr. Sie blieb stehen, drehte sich zu mir um und sagte dann mit einem Kopfschütteln: „Tja, das wird wohl vorläufig nichts, zumal dein Benehmen ja auch nicht so ist, wie ich es eigentlich von dir erwartet habe. Vergiss es!“ Damit ging sie weiter und steuerte auf einen Drogeriemarkt zu. Mir blieb ja nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Dort tat sie so, als suche sie Binden und Tampons. Ich trat zu ihr und ziemlich lautstark sagte sie: „Martina, du weißt doch am besten, welche Tampons und Binden ich immer benutze. Welche von denen hier sind denn das nun? Ist doch echt schwierig.“ Fast sofort kam eine der jungen Verkäuferinnen näher. „Kann ich den Damen vielleicht helfen?“ fragte sie freundlich. Ziemlich geringschätzig betrachtete meine Lady die junge Frau in ihrem kurzen weißen Kittel und meinte dann: „Wie wollen Sie uns denn helfen? Sie haben doch keine Ahnung.“ Ich zuckte zusammen, weil das doch gar nicht die Art meiner Frau war. Aber sie spielte ihre Rolle jetzt wirklich sehr überzeugend. Die junge Frau sagte erst einmal nichts, schaute mich an. Ihr Blick schien mich zu bedauern. „Wenn Sie etwas wissen wollen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung“, sagte sie jetzt nur. „Lassen Sie uns in Ruhe!“ Annelore schaute weiter das Regal an und ich zeigte ihr die Packung mit Tampons, die sie benutzte. Oft genug hatte ich sie ja bei ihr ausgetauscht. „Bist du dir da sicher? Ich glaube, es sind diese hier.“ Der Finger deutete auf Mini-Tampon. „Die riesigen Dinger passen doch gar nicht in mein zartes Loch!“ Ich wollte mich auf keine Diskussion einlassen, nahm als die kleinere Ausführung. „Und Binden? Wo sind denn hier die Binden?“ Zum Glück waren sie nur ein kleines Stück weiter. Auch hier zeigte ich meiner Lady ihre bevorzugte Marke. „Was? Diese Lappen soll ich dort in meinen Slip packen? Niemals! Da muss es doch auch kleinere geben. Such sie mir raus!“ Wow, was für ein Benehmen, dachte ich und gehorchte.

Aber bevor ich soweit war, hatte sie welche gefunden, die wirklich mini waren. „Hier. Die müssen doch reichen. Ich will diese hier.“ Und dann zogen wir mit den beiden – falschen – Artikeln an die Kasse. Aber damit hatte das Schauspiel noch kein Ende. Denn an der Kasse – auf dem Wege dorthin streifte Annelore noch an weiteren Regalen entlang, fand aber nichts, was sie brauchte – ging es dann weiter. Denn nun tut meine Lady so, als habe ich die falschen Artikel ausgesucht. Kaum lagen sie auf dem Kassenbahn, drehte sie sich empört zu mir um und sagte wiederum lautstark: „Sag mal, was ist denn mit dir los? Was soll ich denn mit diesen winzigen Dingern? Bin ich noch eine jugendliche Jungfrau? He? Du weißt doch ganz genau, welche Größe ich brauche! Nun aber flott und hole mir die richtige Größe. Immer Ärger mit dem Personal.“ Fast wütend schaute sie die „arme“ Kassiererin an. „Und Ihr Personal ist ja auch total unfähig. Die Tussi, die da vorhin mit am Regal stand, hätte das doch erkennen müssen.“ Ich kam schnellst möglich mit den richtigen Artikeln zurück und legte sie aufs Band. Fast zaghaft scannte die Frau an der Kasse ab und nannte den Preis. „Was ist denn daran so verdammt teuer!“ fauchte Annelore. Dann ließ sie mich auch noch bezahlen, die Ware nehmen und stolz und hochmütig verließ sie den Laden, gefolgt von mir. Mir taten auch diese Frauen hier leid; sie konnte ja nichts dafür. Draußen, ein Stück entfernt, meinte meine Lady dann leise zu mir: „War ich überzeugend?“ „Ja, sehr“, meinte ich. „Wunderbar. Es macht mir richtig Spaß.“ Oh je, es würde also noch weitergehen, ging mir gleich durch den Kopf. Und welcher Laden wäre das nächste Opfer? Eigentlich war das nicht schwer zu raten, zumal Annelore nun direkt auf einen Schuladen zustrebte. Musste das sein? Noch so ein Zirkus? Aber ich würde sie wohl kaum davon abhalten können. Also folgte ich ihr auch hier ganz brav. Kaum hatten wir diesen Laden – eher exklusiv und gar nicht unsere Preisklasse – betreten, bekam ich auch schon zu hören: „Ist denn hier keine Bedienung? Soll ich alles selber machen?“ Sofort kam eine hübsche junge Frau und fragte: „Was kann ich für Sie tun?“ „Wahrscheinlich gar nichts, weil Sie bestimmt auch unfähig sind. Ich brauche neue High Heels.“ „Und welche Schuhgröße und Farbe darf es sein?“ Sehen Sie das denn nicht? Größe 38 und rot natürlich.“ „Nehmen Sie doch bitte Platz. Ich werde sofort eine Auswahl bringen.“ Die junge Frau war erstaunlich ruhig, fand ich. Dann verschwand sie und kam kurz darauf mit drei verschiedenen Schuhpaaren zurück. „Schauen Sie mal, ob es die richtige Farbe ist.“ Annelore schaute nur kurz herunter, hatte sich bereits hingesetzt. „Na ja, geht so. haben Sie die nicht in Rot, welches mehr leuchtet?“ „Hole ich sofort.“ Erneut schwand die Frau. „Woher bekommt man nur so dummes Personal?“ fragte meine Lady. „Steh hier nicht rum! Such dir auch neue Schuhe, aber in schwarz!“ Sofort ging ich auch, schaute mich um und beobachtete meine Lady weiter. Denn gerade kam die Verkäuferin zurück. „Wollen Sie die Schuhe bitte anprobieren?“ Sie reichte Annelore die Schuhe und dazu einen Schuhlöffel, um sie anzuziehen.

Sehr mühsam war es und schon ging das Geplärre erneut los. „Sie haben mir ja wohl viel zu kleine Schuhe gebracht! Wie soll ich denn dort hinein können? Schauen Sie, 28 und ich habe gesagt 39! Sind Sie denn zu blöde für Ihren Job?“ „Oh, das tut mir leid. Da habe ich mich wohl vergriffen“, kam von der Frau, obwohl Annelore ja deutlich 38 gesagt hatte. Und erneut huschte sie davon, kam dann mit der richtigen Größe. Aber wie zu erwarten war, hatte meine Frau bereits die Lust verloren. „Vergessen Sie es. Wenn man hier nicht richtig und vernünftig bedient wird, verzichte ich!“ Sie stand auf, rief noch: „Martina! Wo bleibst du denn! Wir wollen gehen!“ Und schon stöckelte sie zur Tür. Ich blieb kurz bei der Frau stehen und entschuldigten mich für Annelores Ver-halten bei ihr. „Tut mir leid, sie hatte einen sehr schlechten Tag.“ Die Verkäuferin lächelte und antwortete: „Sie tun mir mehr leid. Wie halten Sie das bloß aus…“ „Martina! Verdammt noch mal! Wo bleibst du denn! Ich fürchte, du bekommst nachher die doppelte Anzahl von Striemen mit dem Rohrstock!“ Erschrocken schaute die Verkäuferin mich an. „Ist das wahr?“ Ich nickte traurig. „Ja, leider.“ Dann beeilte ich mich, um an die Tür zu kommen. „Was hast du denn mit der dummen Pute zu tuscheln!“ Hoch aufgerichtet verließ sie den Laden, dicht gefolgt von mir mit gesenktem Kopf. „Ich will jetzt was trinken“, kam dann und schon schaute sie sich nach einer passenden Möglichkeit um, entdeckte ein Straßen-Café. Dort stellte sie sich an einen Tisch, an welchem ein älterer Mann saß. Er schaute kurz fragend auf und meine Lady fragte sehr forsch: „Ist hier noch Platz?“ „Ja, bitte“, kam von ihm und wir setzten uns, obwohl es noch ein oder zwei freie Tische gab. Sofort winkte meine Frau nach der Bedienung, die aber sagte: „Einen kleinen Moment bitte.“ Ziemlich erregt kam sofort: „Wie lange soll ich denn noch warten? Schließlich habe ich keine Lust, hier so lange zu warten.“ „Geben Sie der Frau doch einen Moment Zeit“, kam von dem Mann am Tisch. „Was geht Sie denn das an! Sie haben ja Ihren Kaffee!“ Er lächelte nur freundlich, ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Manchmal muss man einfach ein wenig warten.“ „Ja, aber nicht stundenlang“, fauchte Annelore in ihrer Rolle. „Ich bitte Sie, es geht wirklich sehr schnell hier.“ In diesem Moment stand die Frau auch schon am Tisch. „Was kann ich Ihnen bringen?“ „Zwei Tassen Kaffee und was gibt es noch an Kuchen?“ „Wir haben Schwarzwälder Kirsch…“ „Die macht doch dick.“ … Apfeltorte…“ „Wahrscheinlich furchtbar sauer.“ „… und auch noch Rhabarberkuchen.“ „Na, dann bringen Sie davon zwei Stücke. Aber nicht zu klein.“ Die Bedienung verschwand und der Mann lächelte. „Sehen Sie, gleich steht alles hier auf dem Tisch.“ „Ach ja? Glauben Sie das ernsthaft? Wie naiv sind Sie denn, dass sie alles glauben?“

Offensichtlich konnte sie den Mann nicht aus der Ruhe bringen. Er las weiter in dem Buch und genoss seinen Kaffee dabei. „Martina, mir tun die Füße weh. Du kannst sie jetzt mal massieren.“ Betroffen schaute ich meine Lady an, sodass gleich kam: „Glotz nicht so blöd! Ich habe dir gerade eine Aufgabe erteilt, die du ja wohl lösen kannst.“ Seufzend rutschte ich von meinem Stuhl und ging unter den Tisch. Dort kniete ich mich vorsichtig hin, streifte einen Schuh vom Fuß und begann diesen nun zu massieren. „Au! Du tust mir weh! Mach das doch nicht so grob!“ kam gleich von oben. „Wie bist du heute wieder ungeschickt!“ „Sie könnten mit Ihrer Zofe oder was die Frau ist, ruhig etwas höflicher umgehen“, meinte der Mann am Tisch. „Erstens ist sie nicht meine Zofe, sondern meine „Sklavin“, mit der ich umgehen kann, wie ich will. Und außerdem hat Sie das nicht zu interessieren“, wies sie den Mann gleich zurecht. „Ach, Sie halten sich tatsächlich eine „Sklavin“? Welch ein Luxus!“ Er lachte. „Auf mich macht sie einen durchaus wohlerzogenen Eindruck. Was gibt es denn da zu beanstanden.“ „Sie haben doch keine Ahnung, wie man mit einer „Sklavin“ umgeht. Oder hatten Sie schon mal eine? Sehen sie!“ kam triumphierend. „Sie kann Ihnen ja mal Ihren kümmerlichen Lümmel massieren. Dann können Sie ja entscheiden, wie gut sie ist.“ Gespannt hatte ich das leise Gespräch verfolgt und wartete jetzt auf seine Reaktion. „Und was würden Sie sagen, wenn ich das Angebot annehme?“ Fast listig kam von Annelore: „Und wie hätten Sie es gerne? Hand oder Mund?“ Wie würde er sich jetzt entscheiden? Aber erst kam noch die Bedienung und brachte das Bestellte. Sie schien mich weder zu vermissen noch unter dem Tisch zu erahnen. Kaum war sie wieder weg, meinte: „Würde es Ihnen denn mit dem Mund gefallen?“ „Ja, durchaus.“ Ohne sich herunterzubeugen, bekam ich nun zu hören: „Du hast gehört, was der Herr will. Also, mach dich ans Werk.“ Also zog ich meiner Herrin den Schuh wieder an und kümmerte mich um die Hose des Mannes, öffnete den Reißverschluss. Dort holte ich nun den Lümmel – er war schon recht steif – aus der engen Unterhose und nahm ihn in beide Hände. Bereits nach kurzer Massage stand er steif und der Kopf reckte sich aus der Vorhaut hervor. Vorsichtig streifte ich sie weiter nach unten und machte nun einige sanfte Auf- und An-Bewegungen. Das schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte leise. Eine Hand schob ich jetzt in den Slip, fühlte einen ziemlich prallen, behaarten Beutel mit den beiden Bällen in ihm.

Jetzt beugte ich meinen Kopf über den roten glänzenden Kopf des Stabes und nahm ihn in den Mund. Mit der Zunge begann ich ihn zu streicheln und vorsichtig abzulecken. Immer tiefer schob ich ihn mir in den Mund und verwöhnte das harte Teil. Den Geräuschen nach, die ich hörte, machte ich es wohl richtig gut. Und so dauerte es nicht lange, bis ich deutlich spürte, dass es dem Mann jeden Moment kommen würde. Seine Bälle zogen sich nach oben, er selber versteifte sich und dann bekam ich den ersten, wirklich kräftigen heißen Schuss in den Mund. Die Sahne floss mir fast direkt in den Hals, sodass ich sie gleich schlucken musste. Ein langgezogenes Stöhnen war zu vernehmen. Wahrscheinlich wurde er sehr aufmerksam von Annelore beobachtet, die neben-bei ihren Kaffee und Kuchen genoss. Dabei tat sie so, als würde sie sich mit dem Mann unterhalten, lenkte von dem ab, was unter dem Tisch passierte. Schnell lutschte und leckte ich den immer noch ziemlich harten Stab ab und verpackte ihn wieder. Dann signalisierte meine Frau mir, ich könne unter dem Tisch hervorkommen. Kaum saß ich, bekam ich auch schon zu hören: „Warum dauert es bei dir immer so entsetzlich lange auf dem Klo! Jede andere Frau kann das schneller.“ Der Mann schaute uns mit leicht glasigen Augen an. „Das… das war… echt gut“, stöhnte er nun leise. „Sehen Sie. Das liegt nur an meiner guten Erziehung. Die allerdings manchmal recht hart ist. Aber das ist leider viel zu oft nötig.“ Stumm und mit gesenktem Kopf kümmerte ich mich jetzt um meinen Kuchen und trank von dem schon reichlich abgekühlten Kaffee. Damit verdrängte ich so nach und nach den Geschmack des Mannes. Er hatte sich inzwischen wieder gefangen und wollte wissen, wie lange ich denn schon ihre „Sklavin“ sei. „Ach, das sind schon ein paar Jahre. Am Anfang war es wirklich schrecklich mit ihr. Sie schien fast nichts zu kapieren, sodass ich sie jeden Tag sogar mehrfach auspeitschen musste. Außerdem hatte ich auch noch jemanden bekommen, der immer viel zu gerne mit Männern rummachen wollte. Jeder Mann, der zu uns kam, sollte seinen Stab in sie reinschieben, wobei es ihr völlig egal war, ob in den Mund, ihre Spalte oder sogar in den Hintern. Stelle Sie sich das mal vor! Eine anständige Frau gibt doch dafür nicht ihren Hintern her! Was sind denn das für Manieren!“ Annelore schien sich darüber richtig zu empören. Ichschielte heimlich zu dem Mann, der durchaus anderer Ansicht zu sein schien. Denn seine Augen funkelten. „Aber das haben Sie ihr ab-gewöhnt, wenn ich das richtig verstanden habe?“ fragte er. „Aber natürlich! Das geht doch nicht!“ empörte meine Frau sich. „Mit frommen Worten war das leider nicht zu erreichen. Also musste ich da richtig streng vor-gehen. So habe ich es erst mit durch Ringe verschlossenen Lippen versucht. Aber das hat leider gar nicht wirklich funktioniert.“
588. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.08.20 20:26

„Und jetzt? Wie haben Sie es trotzdem erreicht?“ Mann, war der Kerl neugierig. „Ich musste doch zu einer sehr alten, aber trotzdem hoch wirksamen Methode greifen. Ich habe sie mit einem metallischen Keuschheitsschutz versehen. Er liegt sehr fest und eng an der Haut an und verhindert wirklich jeden Zugriff dort. Und mit dem Schlüssel bin ich die Einzige, die dort etwas ändern kann. Niemand kann meine „Sklavin“ dort benutzen. Zusätzlich ist auch noch das Loch mit einer weiteren sicheren Vorrichtung gefüllt. Leider ließ es sich hinten, zwischen den so hübschen runden Popobacken nicht erreichen. Das wäre dann doch zu umständlich gewesen. Aber durch entsprechende Erziehung wurde das doch deutlich eingedämmt. Und wenn ich auch nur den geringsten Verdacht habe, es könne sie jemand dort benutzt haben, bekommst sie einige wirklich strenge Einläufe, um sie dort gründlich zu reinigen. Und mit den entsprechenden Flüssigkeiten oder Mischung ist das immer sehr erfolgreich. Zusätzlich bekommen die Backen auch immer noch ihren Teil zu spüren. Dafür habe ich mir eine stattliche Sammlung solcher „hilfreichen“ Instrumente.“ Fasziniert hatte der Mann nun zugehört. „Nur sehr selten, unter ganz bestimmten Voraussetzungen kann sie überhaupt darauf hoffe, dass sie für kurze Zeit von dem Schutz befreit wird und sie eventuell auch noch in den Genuss kommt, dass jemand „das“ Loch benutzen darf. Dabei ist sie aber immer sicherheitshalber fixiert.“ „Das klingt jetzt aber alles sehr streng“, sagte der Mann. „Ja, es hat mich ziemlich viel Zeit gekostet. Aber das Ergebnis konnten Sie ja gerade sehen und spüren. Zum Glück verhält sich Martina die meiste Zeit recht anständig und es gibt auch eher selten Beschwerden, selbst wenn ich sie mal verleihe.“ „Verleihen? Sie verleihen tatsächlich Ihre „Sklavin“?“ Annelore nickte. „Ja, irgendwie müssen doch die „Ausbildungskosten“ wieder hereinkommen. Was denken Sie denn, was so eine „Ausbildung“ über mehrere Jahre kostet! Ich habe bestimmt fünf, wenn nicht sogar sechs Jahre dafür benötigt. Und es war nicht immer leicht.“ Der Mann schaute meine Lady nun an und fragte: „Darf ich fragen, ob Sie verheiratet sind?“ „Ja, das bin ich. Aber mein Mann war mir dabei absolut keine Hilfe. Ganz im Gegenteil, er benötigt fast so oft wie meine „Sklavin“ die Rute oder den Rohrstock. Ich habe da leider ein ganz aufsässigen Kerl erwischt.“

Da wir inzwischen Kaffee und Kuchen verzehrt hatte, meinte Annelore zu mir: „Martina, du wirst jetzt da hin-gehen und bezahlen. Und gib ja ein anständiges Trinkgeld. Zuvor bedankst du dich brav bei dem Herrn für das, was er dir vorhin geschenkt hast, obwohl du es wahrlich nicht verdient hattest.“ Sofort werte der Mann ab. „Nein, nicht doch. Lassen Sie mich das übernehmen, als Dank für Ihre äußerst nette Bekanntschaft. Und was der dank Ihrer Zofe angeht, eher habe ich mich doch wohl für ihre Bemühungen zu bedanken.“ „Ach was“, lehnte Annelore sofort ab. „Dieses Training, ich meine, den Mundjob und das brave Aufnehmen diese „geheimnisvolle“ Flüssigkeit tut sie leider immer noch sehr ungerne, und so nutze ich immer wieder jede sich mir bietende Gelegenheit. Wenn es nach mir ginge, müsste Martina hier alle anwesenden Männer gleich bearbeiten und alles brav schlucken. Ich weiß gar nicht, wie ich meiner „Sklavin“ das beibringen soll. Denn mit meinem Mann kann sie ja wohl nicht üben. Er hat es überhaupt nicht verdient!“ „Ja, es ist wirklich nicht einfach, in der heutigen Zeit anständiges Personal zu bekommen.“ „Wem sagen Sie das...“ seufzte meine Lady und erhob sich. Der Mann winkte die Bedienung zu sich und bezahlte. Dann begleitete er uns mit nach draußen. Dort meinte er: „Erst jetzt kann ich Sie, gnädige Frau, richtig bewundern. Sie haben wirklich eine exzellente Figur, sind wohlgebaut. Ich beneide Ihren Mann.“ Sie schaute den Mann eher geringschätzig an. „Ich denke, das sollten sie lieber nicht tun, zumal er so einiges erlebt hat. Aber das wollen Sie gar nicht wissen.“ „Würden Sie mir die Freude machen und ein paar Schritte mit mir gehen?“ fragte er. „Dabei könnten Sie mir doch etwas mehr von Ihrem Mann erzählen.“ Einen Moment schien meine Lady zu überlegen, dann nickte sie. „Martina, du besorgst bitte gleich noch ein paar neue Höschen für dich. Die, die zu Hause rumliegen, sehen ja furchtbar aus. Damit kannst du unmöglich das Haus verlassen. Und gehe bitte in das Geschäft in der Hauptstraße, du weißt ja schon welches.““ Ich nickte und zog es. Es war der Second-Hand-Laden, in dem wir schon öfters gewesen waren. Kurz sah ich noch, dass sie mit dem Mann weiterging. Sie unterhielten sich.

„Wie ist es denn eigentlich so mit einer „Sklavin“ zu leben? Und woher haben Sie diese überhaupt?“ „Wissen Sie, wenn man sie erst richtig erzogen hat, was bei Martina wirklich sehr lange gedauert hat, ist es recht angenehm. Aber vorher muss man auf jede Kleinigkeit achten, darf nicht zu nachgiebig sein und muss leider immer wieder mal strafen. Sie wollte manches einfach nicht kapieren, war so ein richtiger Dorftrottel. Na ja, und gefunden habe ich sie bei einem Besuch in einem Internat (Girls Boarding Scholl), in dem solche jungen „Frauen“ – sie sprach das Wort so aus, als wäre es fast eine Beleidigung – erzogen werden sollen. Sie war diejenige, welche sich dort am besten zeigte. Aber leider war es in der Realität nicht so. Was habe ich alles mit ihr erlebt!“ Fast mitfühlend meinte der Mann: „Und Sie geben sich solche Mühe, die dann noch nicht einmal belohnt wird. Konnte Ihr Mann denn gar nicht helfen?“ „Der Tropf? Nein, kein bisschen. Ganz im Gegenteil. Anfangs war er ständig hinter dem jungen Ding her, wollte es immer ins Bett zerren. Das wurde erst anders, als ich zuerst ihn mit einem besonderen Schutz versehen hatte.“ „Ach ja? Und was war das?“ Annelore lächelte süffisant und sagte dann: „Zuerst musste er seine Vorhaut opfern, was ihm gar nicht gefiel. Dann kam der freche kleine Lümmel in eine Art Gefängnis, ein Käfig für seinen männlichen Stab. Mit einem Schloss versehen kann er nun gar nichts mehr machen, denn die zugehörigen Schlüssel habe nur ich. Jegliche Form von Sexualität ist ihm verschlossen. Und zusätzlich lasse ich jetzt immer mal wieder sehr gerne einen meiner Liebhaber auch meinen Mann „benutzen“. Sie wissen schon, wie und wie…“ Der Mann schien wirklich geschockt zu sein. „Und er? Was meint er dazu?“ Die Lady lachte. „Was soll er schon dazu sagen! Nichts, kein Wort! Das habe ich ihm untersagt, bei Strafe verboten. Er hat diese für ihn neue Art der körperlichen Liebe still hinzunehmen. Und ich achte da-rauf, dass es nicht gerade die schwächsten Männer sind, wenn Sie verstehen, was ich meine.“ Annelore spann diese Geschichte immer weiter aus. „Wollen Sie meinen nichtsnutzigen Mann vielleicht auch einmal besuchen? Er würde sicherlich begeistert sein.“ Nun bekam es ihre Begleitung dann doch fast mit der Angst zu tun und suchte dringend einen Weg, sich von ihr zu verabschieden. Fast hektisch suchte er in seiner Tasche einen Zettel und, nachdem er ihn gefunden hatte, schaute er ihn an und meinte: „Tut… tut mir leid, aber ich habe einen Termin fast vergessen. So muss ich mich leider verabschieden.“ Das tat er dann mit einer Verbeugung und verschwand dann sehr schnell. Annelore schaute ihm lächelnd hinterher und begab sich dann zum Laden in der Hauptstraße, wo wir uns dann wieder trafen. Kurz erzählte sie mir, was noch gewesen war.

Gemeinsam betraten wir den Laden, in dem sie jetzt nicht die hochnäsige Dame spielte. Eifrig suchte sie bei den Klamotten, ob etwas Passendes für uns dabei wäre. Heute war es nicht so einfach und erst nach längerer Suche fand sie eine Miederhose, die mir passen könnte sowie ein unten offenes Korsett. Beides nahm sie mit – „Wenn es nicht passt, bringen Sie es zurück!“ – hieß es wie üblich. Es kam mit in die Tasche, in der sich die Binden und Tampons befanden. Vergnügt machten wir uns nun langsam auf den Heimweg, weil sich mein zwar nur wenig gefüllter Bauch immer mehr bemerkbar machte. Beide hatten wir Spaß an dieser Art des Stadtbummels gefunden. Als wir dann allerdings auch noch Iris trafen, war es wenigstens für meine Frau sozusagen der krönende Abschluss. Ich war da eher anderer Meinung. Völlig überrascht standen wir nämlich plötzlich vor einander. „Hallo, wen haben wir denn da!“ meinte meine Chefin und begrüßte Annelore. Natürlich erkannte sie mich auch und begrüßte mich. „So, bist du mit deiner „Freundin“ unterwegs?“ meinte sie lachend. „Man muss doch dieses schöne Wetter einfach ausnutzen. Aber so fein habe ich dich ja noch nie gesehen“, kam dann an mich gerichtet. Annelore nickte. „Ja, sie ist heute meine Zofe und „Sklavin“. So etwas braucht doch eine Dame von Welt.“ Oh nein, ich hatte doch gehofft, das Spiel wäre zu Ende. „Und was macht eine „Sklavin“ so?“ fragte Iris und grinste. „Alles das, was man sich so wünscht?“ Meine Lady nickte und lachte. „Aber natürlich. Dafür ist sie schließlich da. Hat auch sehr viel Zeit gekostet, sie entsprechend „abzurichten“. Aber jetzt ist sie ganz brav. Nur muss ich sie leider nachher zu Hause doch für ein paar Fehler züchtigen, obwohl ich das vorhin schon machen musste. Ihr Benehmen war leider doch einfach schon wieder unmöglich, als wir Besuch hatten. Das passiert natürlich auf den nackten Hintern. Sonst hat es eine einfach zu schwache erzieherische Wirkung.“ „Ja“, seufzte Iris, „Nicht nur, dass man mit dem eigenen Ehemann schon ständig Schwierigkeiten hat, so kommt nun auch noch die „„Sklavin““ hinzu. Gib es ihr ruhig recht anständig und kräftig. Das kann sicherlich nicht schaden.“ „Oh, das mache ich doch sehr gerne.“ Und zu mir sagte sie dann auch noch: „Du wirst mich nachher daran erinnern!“ Zwangsweise nickte ich, obwohl ich das eigentlich nicht wollte.

„Und wie geht es dir? Brauchst meinen „Mann“ mal wieder zu einem „Außeneinsatz“?“ fragte Annelore nun. Iris schüttelte den Kopf. „Nein, momentan sieht es nicht so aus. Aber vielleicht kann ich mir deine „Sklavin“ ja mal ausleihen und sie selbst ein wenig benutzen. Ich denke doch, dass sie brav alle meine Wünsche erfüllt. Notfalls kann ich ja auch „helfend“ eingreifen.“ „Ich denke, das wird möglich sein. Kommt vielleicht ein klein wenig darauf an, was du von ihr erwartest.“ Neugierig hörte ich hin und hoffte, gleich mehr zu erfahren. „Ach, nichts Besonderes. Eben das, was eine Frau so möchte. Deswegen musst du auch ihren „Keuschheitsschutz“ gar nicht abnehmen. Ich nehme doch an, dass sie auch „so“ gut benutzbar ist.“ „Aber natürlich. Dazu habe ich sie ja er-zogen“, lachte meine Frau. „Du wirst dich wundern, was sie mittlerweile alles kann. Jedenfalls bin ich insgesamt ganz zufrieden.“ „Und was ist mit deinem Mann? Tut er auch alles, was du gerne von ihm möchtest?“ fragte Iris noch. „Aber sicher doch. Schließlich habe ich ihn ja ebenso gut abgerichtet und erzogen wie meine „Sklavin“ hier“, grinste Annelore. „Da ist es mir ebenso ergangen wie dir. Dazu hat man doch schließlich seinen Ehemann.“ Iris lächelte. „Und das trotz seines Käfigs? Wunderbar. Ich konnte mich bisher ja noch nicht wirklich dazu entschließen, meinen Liebsten auch mit so einem Ding zu versorgen, obwohl ich ja weiß, dass er es sich immer wieder mal selber macht. Aber bisher konnte er meinen Ansprüchen immer noch genügen.“ „Oh, ich denke, darüber solltest du unbedingt aber noch genauer nachdenken, denn was ist das für eine Verschwendung, wenn er es sich selber macht. Wäre es nicht besser, wenn du das Zeug schon nicht willst, es ihm wieder zurück-zugeben? Einfach so entsorgen…, noch dazu von ihm selber? Also ich finde das jedenfalls nicht richtig. Und mein Mann hat es auch kapiert, dass es so einfach nicht geht.“ Langsam nickte Iris. „Ja, wahrscheinlich hast du mal wieder Recht. Es ist in der Tat eine echte Verschwendung und sollte allein deswegen unterbunden werden. Nur hat er bisher seine von mir gestellten Aufgaben gut genug erfüllt, sodass ich da noch keine wirkliche Notwendigkeit gesehen habe.“ „Mag sein, aber ich denke, du wirst dich wundern, wie viel besser er dann doch noch wird. Vor allem dann, wenn du ihm in Aussicht stellst, dass er davon – wenigsten vorübergehend – befreit wird, wenn er einige Auflagen erfüllt. Du weißt doch, die Hoffnung stirbt zuletzt.“ „Oh ja, das wäre allerdings möglich. War denn das bei deinem Martin so auffallend?“ wollte Iris noch wissen. „Aber sicher. Ich hatte es auch kaum für möglich gehalten, weil er nämlich vorher schon so brav und aufmerksam war. Aber das hat sich tatsächlich noch deutlich verstärkt, als ich ihm diesen hübschen Käfig angelegt habe. Mittlerweile wurde das Teil sogar immer wieder noch ein Stückchen kleiner, weil sein „Werkzeug“ im Laufe der Zeit auch kleiner wurde. Und zu viel Platz wollte ich ihm natürlich auch nicht gönnen.“ Meine Frau grinste.

„Ja, wenn das so ist, muss ich wohl wirklich noch einmal drüber nachdenken.“ „Ich kann dir aber nur den Rat geben, mache nicht den Fehler und informiere deinen Ehemann im Voraus, was auf ihn zukommt. Denn dann wird er sich mit Händen und Füßen wehren. Am besten wird sein, das Teil einfach zu besorgen – wenn du dich dazu entschlossen hast. Ich nehme mal an, dass du ihn sicherlich auch ab und zu mal etwas fixierst, um bestimmte „Spiele“ durchführen zu können.“ Iris nickte. „Das ist dann natürlich die beste Möglichkeit, ihn mit der „Neuanschaffung“ zu beglücken. Aber sicherlich wird er davon nicht begeistert sein und ein paar Tage heftig betteln. Alle möglichen Gründe wird er vorschicken, damit du es ihm wieder abnimmst. Aber außer einer wirklichen Verletzung gibt es absolut keinen Grund, ihn davon zu befreien. Du musst dann einfach stark sein und sein „Gejammern“ völlig überhören. Ich weiß, das ist nicht einfach. Allerdings nehme ich an, dass du auch einige Zeit auf die gewohnte Art von Sex verzichten solltest. So wird er dann ziemlich schnell feststellen, dass es in Zukunft wohl doch eher nach deinen Vorstellungen sollte. Wenn er überhaupt was will, muss er sicherlich schön brav sein.“ Iris hatte aufmerksam zugehört. „Dann kann ich vielleicht bei der Gelegenheit noch ein paar Dinge durchsetzen, gegen die er sich bisher eher gewehrt hatte. Sozusagen als Gegenleistung ab und zu mal den Kleinen wieder freigeben. Aber damit solltest du ruhig noch etwas Zeit lassen. Zumindest mit dem ersten Abnehmen. Ein Mann kann nämlich deutlich länger „ohne“ auskommen als er immer behauptet. Er muss es nicht jeden Tag machen… oder gemacht bekommen. Das ist völliger Quatsch.“ Iris schaute mich an, wusste sie doch genau, was in dieser Frauenkleidung steckte. "Ist das tatsächlich so?“ kam dann ihre Frage. Und ich nickte, ohne einen Ton zu sagen. Inzwischen waren wir ein paar Schritte weitergegangen. „Sag mal, hast du vielleicht noch Zeit, mit zu uns zu kommen? Da könnten wir doch viel unbeschwerter plaudern.“ Iris schaute kurz auf die Uhr, dann nickte sie. „Könnte ich eigentlich machen. Zwar kommt mein Mann schon bald nach Hause, aber ich denke, er kann sich auch eine Weile „allein“ beschäftigen.“ „Oh je“, kam gleich von Annelore. „Aber vielleicht rufst du ihn an und erteilst ihm ein paar Aufträge, die du natürlich nachher kontrollieren musst“, schlug sie vor. „Das hält ihn sicherlich von dieser „sinnlosen“ Selbstbeschäftigung an.“ Meine Frau grinste und Iris schloss sich dem gleich an. „Also von mir bekommt er immer solche Dinge aufgetragen, die ihn länger beschäftigen und die ich nachkontrollieren kann. Sachen wie abspülen oder Wäsche abnehmen, staubsaugen oder ähnliches. Und…“ Annelore grinste mich an, sprach dann erst weiter, „ich kontrolliere gleich beim Heimkommen seinen Beutel, ob er noch schön stramm ist. Klar, das ist keine absolute Garantie, dass es nicht doch selber gemacht hat, aber wenigstens ein Hinweis. Und meistens bekommt man dann auch als Frau bei entsprechendem „Nachfragen“ die richtige Antwort. Na ja, manchmal muss man eben sehr nachdrücklich werden. Du weißt sicherlich, was ich damit meine.“ Meine Chefin nickte. „Ja klar, obwohl ich das bisher eher sehr selten verwendet habe.“

Erstaunt schaute Annelore die Frau nun an. „Nanu, warum denn das? Also das halte ich für sehr wichtig. Der Mann muss doch schnellstens kapieren, wie es in der Ehe läuft. Das muss natürlich nicht heißen, dass sein „armer“ Hintern ständig unter den Attacken von Rohrstock, Peitsche oder Paddel leiden soll. Aber so hin und wieder erscheint mir das – leider – doch sehr angebracht.“ „Okay, hin und wieder habe ich das auch schon gemacht, vielleicht nur weniger häufig als du.“ „Und? Hat es dir irgendwas gebracht? Ich meine, dass du darauf verzichtet hast??“ Iris überlegte einige Zeit, während wir weitergingen. „Nein, ich glaube nicht. Klar, mein Mann ist immer noch überwiegend ganz brav und tut, was ich will. Aber leider nicht immer und vor allem auch nicht alles.“ „Na, da hast du deine Antwort. Wenn ihn ihm dann erst so ein hübsches Schmuckstück angelegt hast, wird er alles dransetzen, dir zu gefallen. Vor allem dann, wenn du ihm sehr deutlich klargemacht hast, wann es für dich auch nur in Frage kommt, ihm das Teil auch nur vorübergehend abzunehmen. Lass ihn ruhig in dem Glauben – und vergiss es.“ Annelore grinste. „Denn in dem Moment, in dem du ihn freigibst, hat er auch alle seine guten Vorsätze bereits wieder vergessen.“ Na ja, zum Teil konnte ich dem, was meine Frau gerade gesagt hatte, auch zustimmen. Aber natürlich nicht in jedem einzelnen Punkt. „Findest du das nicht alles ein wenig zu streng?“ fragte Iris deswegen auch. „Wie gesagt, du musst es ja nicht so streng handhaben. Aber ich denke, in den Grundzügen wirst du mir wohl zustimmen. Viele Dinge, die zu Diskussionen mit unseren Männern führen, kann man so sicherlich vermeiden. Er muss einfach wissen, wer in der Ehe das Sagen hat. Und solange du als Frau das bist, klappt das auch wunderbar.“
589. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.08.20 20:04

Wir waren bei uns zu Hause angekommen, traten ein und sofort bekam ich zu hören: „Martina, geh in die Küche und mach Kaffee. Bring ihn dann auf die Terrasse.“ Während die beiden Ladys gleich nach draußen gingen, marschierte ich in die Küche und machte die Kaffeemaschine fertig. In der Zwischenzeit stellte ich drei Tassen samt Untertassen, Sahne und Zucker auf ein Tablett. Ich fand sogar noch eine Packung Kekse. Als dann der Kaffee fertig war, stellte ich die Kanne dazu und brachte alles nach draußen. Jeder der beiden Ladys stellte ich ein Tasse samt Untertasse hin. Die dritte sollte für mich bleiben. „Wozu brauchst du eine Tasse?“ wurde ich gefragt. „Davon war gar nicht die Rede. Du kannst sie gleich in die Küche zurückbringen. Für dich, kleine „Sklavin“, haben wir etwas anderes, ganz besonderes…“ Und schon lächelten beide Damen. Seufzend und genau wissend, was gleich kommen würde, goss ich ihnen Kaffee ein. dann blieb ich neben meiner Frau und Herrin stehen. „Was ist denn mit dir? Habe ich dir nicht gerade erklärt, was du zu tun hast, meine kleine dumme „Sklavin“. Ach, warte mal, du kannst erst noch das Holzpaddel holen. Das scheint ja richtig dringend zu sein.“ Also ging ich zurück ins Haus und kam kurz darauf mit dem gewünschten Holzstück zurück, knieten neben Annelore nieder und reichte es auf den flachen Händen meiner Frau. Schließlich wollte sie es ja wohl verwenden. Zu meiner Überraschung sagte sie aber nur: „Biete es doch am besten mal deiner Chefin an. Ich denke, sie kann damit auch ganz gut umgehen, braucht vielleicht einfach nur etwas mehr Übung.“ Leise seufzend stand ich auf – „Was habe ich da gerade gehört? Dir geht es wohl zu gut!“ – und trat zu Iris, wo ich gleichfalls niederkniete und ihr das Holzpaddel hinhielt. „Meinst du wirklich, ich sollte das tun?“ fragte die Frau nun meine Frau. „Aber selbstverständlich. Ich möchte doch auch gerne sehen, wie gut du das machst.“

Und zu mir sagte Annelore: „Martina, ich denke, du weißt genau, was ich jetzt von dir erwarte.“ „Ja, Lady, das weiß ich.“ „Nämlich was?“ „Dass ich meinen Mund da unten an ihrer geheime Stelle drücke und alles aufnehme, was sie mir schenkt.“ „Genau richtig. Dann waren ja meine Erziehungsmaßnahmen doch nicht ganz nutzlos.“ Iris schaute zu Annelore und fragte: „Habe ich das gerade richtig verstanden?“ Annelore grinste. „Ja, ich glaube schon, wieso? Ist das etwas, was dich stört?“ „Nein, das nicht. Nur… es ist so… überraschend, weil ich das von meinem Mann schon längst möchte…“ „Aber e weigert sich. Sehe ich das richtig?“ „Ja.“ „Na siehst du. Ein weiterer Grund für seinen Käfig…“ Inzwischen war ich näher zu Iris gerutscht, hatte den Rock etwas hochgeschoben und war drauf und dran, einen Kopf zwischen ihre warmen Schenkel an die schon jetzt deutlich duftende Stelle zu stecken. „Und vergiss nicht, deinen Popo schon hoch zu strecken, damit Iris ihn dir „verwöhnen“ kann.“ Kaum hatte ich noch schnell den Zwickel ihres Höschens beiseitegeschoben, als ich auch schon meine Lippen sanft dort aufdrückte. Mit der Zunge öffnete ich noch die kleinen Lippen und spielte ganz kurz an dem kleinen Ausgang ihrer Quelle. „Und du meinst wirklich, ich soll das machen?“ „Aber natürlich“, kam sofort von meiner Lady. „Meine kleine „Sklavin“ braucht dieses besondere Antriebsmittel.“ „Also gut. Das kann sie doch haben.“ Und schon kam es heiß und flüssig, während das Holzpaddel gleichzeitig meinen Hinter immer schön abwechselnd rechts oder links traf. Ich musste mir große Mühe geben, den Kontakt nicht zu verlieren und auf keinen Fall irgendeine – auch nur ganz kleine - Sauerei zu machen. Denn dafür würde ich garantiert verdammt hart büßen müssen. Es schien, so hatte ich das Gefühl, meiner Chefin verdammt viel Spaß zu machen und ihre Treffer waren auch nicht gerade zimperlich. Zum Glück beendete sie dieses Spiel, bevor dann kein Tropfen mehr kam. Annelore, so war mir klar, schaute die ganze Zeit aufmerksam zu. Als ich dann fertig war, kam auch gleich die Frage: „Hat sie irgendwas falsch gemacht oder ein paar Tropfen verloren?“ Ziemlich aufmerksam betrachtete Iris sich dort unten im Schritt, schüttelte dann den Kopf. „Nein, sieht nicht so aus.“ Erleichtert atmete ich nun auf. „Bist du also mit dem Ergebnis zufrieden“, stellte Annelore nüchtern fest und Iris nickte nur zu-stimmend.

„Trotzdem habe ich jetzt noch eine ganz spezielle Aufgabe für ich“, bekam ich noch zu hören. „Eine Aufgabe, die du als Frau sicherlich leicht erfüllen kannst.“ Wenn meine Liebste schon mit solchen Worten anfing, war es garantiert alles andere als leicht. „Du wirst jetzt noch einmal schnell in die Stadt gehen, und zwar in den netten Sex-Shop. ich weiß ja, dass du ihn kennst.“ Sie grinste und auch Iris tat es. „Dort suchst du einen schönen, ziemlich dicken Vibrator oder Gummilümmel in Pink aus, wenn möglich vielleicht sogar mit Noppen. Mit diesem Teil suchst du dir eine Verkäuferin – wenn es nicht geht, eine Kundin – und bittest sie, dieses Teil doch kurz auszuprobieren. Es soll ein Geschenk für deine Freundin sein. Schließlich möchtest du die Wirkung schon vor dem Bezahlen sehen.“ Ich starrte meine Frau an und fand es eine ziemlich verrückte Idee. „Und wenn mir die Verkäuferin dann sagt, warum ist es – mit ihrer Zustimmung – nicht bei mir selber testen will?“ Meine Frau verzog lächelnd das Gesicht und sagte dann: „Dann wirst du antworten, dass es leider nicht gehen würde, weil du dort unten von deinem Mann sicherheitshalber verschlossen wärest. Ob du sagst, du trügest einen Keuschheitsgürtel oder es wären Ringe und Schlösser da unten, ist mir egal. Kannst du dir aussuchen.“ „Nein, das kann ich doch nicht machen“, bat ich. „Das ist mir einfach zu peinlich.“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Tja, dann wird leider dein Hintern noch eine weitere, sicherlich strengere Portion zu der bekommen, die ja schon besprochen ist.“ Und Iris setzte hinzu: „Das ist doch wohl wirklich nicht so schwierig. Stell dich einfach nicht so an.“ „Ich weiß auch gar nicht, ob du lange überlegen solltest. Ich denke, dein Bauch müsste dir doch längst ziemlich zu schaffen machen.“ Und im gleichen Moment, als sie diese Worte sagte, grummelte und gurgelte es heftig in mir, sodass ich mich etwas krümmte. „Siehst du, da ist noch jemand meiner Meinung.“ Mir war klar, dass ich wohl wirklich keine Wahl hatte. „Wenn du dann – natürlich erfolgreich zurückkommst, darfst du dich auch gleich entleeren. Versprochen!“

Leise seufzend und innerlich schimpfend machte ich mich nun doch schleunigst auf den Weg. Der Weg dorthin war nicht besonders lang und unterwegs stellte ich fest, dass mich immer wieder Männer eher heimlich beobachteten. Und ehrlich gesagt, ich sah auch verdammt sexy aus. dann betrat ich den Laden und etliche Männer drehten sich natürlich auch gleich zu mir um. Leider hatte Annelore rechtgehabt, ich war früher mehrfach hier gewesen, kannte mich einigermaßen aus. ziemlich zielstrebig suchte ich also das Regal mit den „Lustbefriedigern“. Natürlich gab es eine ganze Reihe verschiedene in unterschiedlichen Größen, was Länge, Dicke und Ausführung anging. Zum Glück waren auch verschiedene Farben vertreten, unter anderem eben auch Pink. Ich nahm also einen Gummilümmel in der gewünschten Farbe, der zwar keine Noppen, aber dafür kräftige Adern hatte. Er würde wohl den Wünschen und Ansprüchen meiner Lady genügen. Nun kam der bedeutend schwere-re Teil. Suchend schaute ich umher, welche der drei Verkäuferinnen den wohl in Frage kam. Sie waren alle eher jung. Würden sie das überhaupt machen? Sicher war ich mir nicht. Mit dem hübschen „Befriediger“ in der Hand ging ich dann doch zu einer dunkelhaarigen, etwas molligeren Frau – keine Ahnung, warum ich sie ausgewählt hatte – und fragte sie. „Entschuldigung, könnten Sie mir bitte helfen?“ fragte ich die Frau, noch dazu eine milchkaffeebraune Farbige, die meinen Kleinen sich gleich – leider nur ganz wenig – rühren ließ. Die Frau lächelte mich mit ihren knallroten Lippen an. „Aber natürlich. Was kann ich denn für Sie tun?“ Ich bemühte mich, ihr das „Problem“ klarzumachen.

„Ich möchte dieses nette Teil meiner Freundin schenken. Ich bin da nämlich gleich zu, Geburtstag eingeladen und sie wünscht sich solch eine „Genussstück“. Und ich habe genau das richtige gefunden, noch dazu in Pink. Aber ich möchte natürlich sichergehen, dass es funktioniert und auch seine Aufgabe erfüllt.“ Die Frau lächelte. „Also das kann ich sehr gut verstehen. Sonst nützt es ja auch wenig. Und als Deko, na, ich weiß nicht…“ „Genau. Deswegen möchte ich Sie bitten, es doch gleich mal auszuprobieren…“ Also diese schwierige Bitte hatte ich ja nun heraus. Erstaunt schaute sie mich an. „Wenn ich Sie richtig verstanden habe, möchten Sie, dass ich dieses wirklich geile Teil unten bei mir reinstecke und eingeschaltet an mir teste? Am besten, bis ich so richtig… nass bin?“ Ich nickte. „Ja, bitte.“ Einen Moment schwierig und schaute sich kurz um. „Ihnen ist aber schon klar, um was sie mich gerade bitten, oder?“ „Ja, ich weiß. Aber ich denke, Sie sind doch hier die „Fachfrau“ und versteht doch mehr davon.“ „Und wenn ich Ihnen nun erlauben würde, es gleich bei sich selber auszuprobieren…?“ Leise antwortete ich: „Das… das geht leider nicht.“ „Und warum nicht?“ fragte die Frau. „Weil ich da unten… Also mein Mann hat mich da unten sicher verschlossen, damit ich genau solche „Hilfsmittel“ nicht benutzen kann…“ „Oh!“ war das einzige, was jetzt von der Frau kam. „Ich habe das wohl eindeutig zu oft ausgenutzt“, ergänzte ich noch. „Und deswegen trage ich jetzt einen stählernen Keuschheitsgürtel, zu deren Schloss natürlich nur er den Schlüssel hat.“ Fast mitleidig schaute die Frau mich an. „Und wie lange ist das schon so? ich meine, mit diesem Gürtel?“ Offensichtlich kannte sie solch ein Teil.

„Das sind jetzt schon fast drei Jahre“, gab ich leise zu, tat so, als wäre es mir ungeheuer peinlich. „Und die ganze Zeit bekommen Sie keinen Sex?“ fragte die farbige nun fast entsetzt. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz so schlimm ist es zum Glück nicht. In der Regel bekomme ich alle vier Wochen einmal in diesen Genuss, wozu er mich natürlich aufschließt. Aber dabei liege ich immer angeschnallt auf dem Bett… Nur wenn ich nicht brav war, kann das auch schon mal ausfallen.“ „Sie Ärmste. Also wenn das so ist, dann muss ich Ihnen natürlich helfen. Am besten kommen Sie mal mit.“ Sie ließ sich den Gummifreund geben, drehte sich um und führte mich in eine der Kabinen weiter hinten. Dort waren wir dann alleine. Auf dem Wege dorthin hatte sie noch passende Batterien mitgenommen, die sie nun in das Gerät setzte. Kaum eingeschaltet, brummte es vergnügt vor sich hin und der dicke Kopf rotierte etwas. Die Farbige grinste. „Und Sie wollen ernsthaft, dass ich diese teil nun in mich reinstecke?“ Ich nickte. „Ja bitte. Kann ich Ihnen zuvor vielleicht noch behilflich sein?“ „Sie meinen, mich viel-leicht noch etwas „anfeuern“ oder so?“ Ich nickte. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, aber vielleicht nachher…“ Sie hob ihren ohnehin ziemlich kurzen Rock über die kräftigen Schenkel in den silbrig weißen Strümpfen und ließ mich ihren Schoß in einem kleinen roten Höschen deutlich sehen. Im Schritt wölbten sich erstaunlich dicke Lippen. Einen kurzen Moment bot sie mir alles an. „Gefällt Ihnen, was Sie dort sehen?“ Ich nickte und musste mir schnell die Lippen lecken, denn ich hatte zwischen den Schenkeln einen kleinen feuchten Fleck entdeckt. Mit sichtlicher Vorfreude zog sie nun den Slip im Schritt zur Seite und ließ mich die Lippen noch deutlicher sehen, zwischen denen kleine rosa Lippen leuchteten. Der Zugang zu ihrer Spalte lag bereits ein klein wenig offen vor meinen Augen.

„Das ist übrigens ein eher ungewöhnlicher Wunsch“, grinste sie mich an. „Aber ganz ehrlich, wir probieren hin und wieder schon mal Neuheiten aus. dann kann man den Kunden ja viel besser beraten.“ Und schon rieb sie den dicken Kopf zwischen ihren Lippen vorsichtig hin und her, machte ihn ordentlich nass. Langsam schob sie nun das leise brummende Teil immer tiefer in sich hinein. Aufmerksam schaute ich zu, fand es sehr erregend. Die Frau begann dann schon bald an leise zu stöhnen. „Fühlt sich sehr gut an und funktioniert“, bekam ich dann zu hören. „Kann ich nur empfehlen.“ Viel zu schnell, auf jeden Fall vor einem Höhepunkt, schaltete sie die Vibrationen an dem Gummifreund ab, ließ ihn aber noch in sich stecken. Erst dann zog sie ihn heraus und reichte mir das nassglänzende Teil entgegen. Offensichtlich erwartete sie wohl nun, dass ich ihn säuberte. Also nahm ich das Gerät in den Mund und lutschte an ihm. Schnell war ich damit fertig und die Farbige meinte: „Nun haben Sie noch eine kleine Aufgabe zu erfüllen.“ Ich nickte, ging vor ihr auf die Knie und begann die Lippen abzulecken. Es war ein ungeheuer geiler Geschmack, anders als bei meiner Liebsten. Erst außen, zog ich liebend gerne auch die Zunge zwischen den Lippen hindurch, um möglichst viel zu beseitigen. Eine Hand legte sich auf meinen Kopf. Wollte sie mich festhalten oder doch wegschieben? Ich wusste es nicht. Noch ließ sie mich gewähren, schien es auch zu genießen. Aber dann zog sie sich zurück und ordnete ihre Kleidung. Ich stand auf. „Danke, das war jetzt sehr nett von Ihnen.“ Die Frau schmunzelte. „Na ja, es ist doch wohl die Frage, wer mehr davon hatte.“ Immer noch das pinke Spielzeug in der Hand, verließen wir den Raum und gingen zur Kasse. Dort meinte sie zu mir: „Tja, das ist ja nun ein gebrauchtes Teil. Da kann ich Ihnen wohl kaum noch den vollen Preis berechnen.“

„Nein, das geht aber wirklich nicht“, wehrte ich ab. „Okay, dann nehmen Sie wenigstens diese Tube Gleitgel mit. Es kann ja immer mal vorkommen, dass man – oder frau – an der zu verwöhnenden Stelle nicht gleich feucht genug ist.“ Alles zusammen packte sie in eine kleine Tasche und reichte sie mir. Ich bezahlte und wollte zur Tür gehen, als ich noch von ihr hörte: „Sie waren jetzt wirklich sehr überzeugend.“ „Wie darf ich das verstehen?“ fragte ich erstaunt. Die Farbige lächelte und antwortete: „Sie sind doch gar keine Frau…“ Verdutzt blieb ich stehen und schaute sie an. „Aber Sie wind wirklich perfekt, habe ich selten so gesehen. Aber leider verrät Sie Ihr Kehlkopf. Tragen Sie besser immer – passt doch gut zu einer Zofe – ein breites Samthalsband.“ Ich nickte. „Werde ich in Zukunft machen.“ Mit einem freundlichen Lächeln verabschiedete sie mich und brachte mich sogar zur Tür. „Sie kommen bestimmt mal wieder. Vielleicht dann sogar ohne solch einen Wunsch, der mir übrigens sehr gut gefallen hat. Aber das konnten Sie ja selber sehen.“ Mit einem kleinen Knicks bedankte ich mich und ging nach Hause. „Sehr gut!“ hörte ich noch von der Frau. Erleichtert, diese Aufgabe auch geschafft zu ha-ben, trat ich bald darauf zu Hause wieder auf die Terrasse zu meiner Frau und legte ihr den gewünschten Liebesdiener hin. Erstaunt und auch etwas überrascht schaute sie mich an. „Du hast es tatsächlich geschafft“, stellte sie fest. „Aber hoffentlich auch so, wie ich es dir aufgetragen hatte.“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Als deine brave, gehorsame „Sklavin“ musste ich das ja wohl tun.“ Und dann berichtete ich, wie es dort im Sex-Shop abgelaufen war. Iris grinste und meinte: „Also das hätte ich ja jetzt nicht für möglich gehalten. Eine völlig fremde Frau erwünscht ihr einen solche doch wohl eher verrückten Wunsch. Unfassbar.“

„Na ja, vielleicht lag es ja auch daran, dass sie eine Farbige war. Ich halte es auch für möglich, dass sie ohnehin schon etwas heiß war und diese Möglichkeit dankend annahm, um mehr zu bekommen.“ „Ja, wäre denkbar“, meinte auch Annelore. „Aber du glaubst jetzt nicht, dass sie einfach auf dich stand, Lust auf eine Weiße hatte?“ Kurz überlegte ich. „Könnte auch möglich sein, zumal ich ja nun dieses reizende Outfit anhabe, quasi als Zofe gekennzeichnet war.“ „Das würde ja bedeuten, dass du die arme Frau noch zusätzlich erregt hast!“ stellte meine Lady fest. „Also, meine Liebe, das geht ja wohl gar nicht. Dir steht es als „Sklavin“ einfach nicht zu, eine andere Frau geil zu machen. Dir ist hoffentlich klar, was das jetzt bedeutet.“ Mit gesenktem Kopf stand ich da und nickte. „Ja, Herrin. Ich bitte dich, bestrafe mich für mein unverschämtes Benehmen.“ „Na, das ist ja wohl das mindeste, was du haben kannst. Dann geh los und hole den Rohrstock oder die gelbe, scharfe Reitgerte. Nimm das, was dir lieber ist.“ Immer noch mit gesenktem Kopf zog ich ab, das Gewünschte zu holen. „Meinst du das jetzt wirklich ernst?“ fragte Iris inzwischen. „Ich denke, so schlimm war es doch nicht. Und außerdem hattest du ihr das ja auch aufgetragen.“ „Oh nein, darum geht es hier gar nicht. Meine kleine „Sklavin“ hat solche Dinge einfach nicht selber zu entscheiden. Wo kommen wir denn da hin, wenn es passiert. Und deswegen muss ich das gleich abstellen. Das wirst du sicherlich auch noch kennenlernen, wenn dein Mann solche Dinge macht.“ In diesem Moment kam ich mit Rohrstock und Reitgerte zurück, legte beides neben meiner Lady auf den Tisch. „Nanu, willst du es etwa mit beiden haben?“ „nein, ich konnte mich nicht entscheiden.“ „Aha, das soll ich jetzt also für dich erledigen? Oder soll ich lieber Iris fragen?“ Eine Weile druckste ich herum, um dann zu sagen: „Du könntest ja auch... beide verwenden…“ Annelore schaute mich direkt an. „Meinst du? Und du wärest damit wirklich ernsthaft einverstanden? Ohne zu wissen, was ich überhaupt beabsichtige, wie viele ich dir aufziehen möchte?“ Ich nickte. „Ja, wenn es dein Wunsch ist.“

Gespannt schaute Iris zu, was jetzt gerade passierte. Das war nämlich etwas, was sie von ihrem Mann noch nicht kannte. „Oh Liebes, du machst es mir aber nicht gerade einfach“, lachte meine Frau. „Ich meine, das ist ja nun wirklich ein wundervolles Angebot. Jetzt muss ich wohl überlegen, ob dein Popo das überhaupt aushalten kann, wenn ich beide Instrumente noch dazu ziemlich streng anwende. Dir ist ja wohl klar, dass da gleich einiges auf dich zukommen wird.“ Ich nickte nur stumm. Wahrscheinlich würde auch das Hosen-Korsett nicht viel davon abhalten, wurde es doch garantiert von meiner Domina in die Härte der Treffer mit einbezogen. „Wenn ich jetzt also der Meinung bin, du müsstest auf jede Seite zwanzig Striemen bekommen, wärest du damit einverstanden?“ Ich holte tief Luft und nickte dann, wenn auch mit etwas verkrampfter Miene. „Also für mich klang das jetzt so, als wärest du damit überhaupt nicht einverstanden.“ Sie schaute zu Iris. „Was meinst du denn dazu? Wäre das gerechtfertigt? Oder sollten es gar noch mehr sein? Ich weiß es nicht genau.“ „Na ja, zwanzig mit beiden auf jede Seite ist natürlich schon recht anständig. Und ich denke, so ganz unberechtigt ist das auch nicht. „Sklavinnen“ wurden schon heftiger gestraft. Da ist dieses doch eher harmlos.“ Ich schaute die Frau an und dachte, ob sie wohl überhaupt eine Vorstellung haben würde, wie viel zwanzig Striemen auf dem Popo sind. Aber natürlich sagte ich lieber nichts. „Außerdem trägt sie doch auch das Hosen-Korsett, welches sicherlich etwas abmildernd wirkt. Oder soll sie es besser vorher ablegen?“ „Soweit bin ich noch gar nicht. Das wäre dann nämlich die nächste Frage, ob es diese Striemen nicht vielleicht besser auf den blanken Hintern geben sollte. Ich denke mal, die Wirkung wäre um einiges besser.“ Iris nickte und mir zogen sich bereits jetzt aus Angst – oder war es „Vorfreude“? – die Popobacken zusammen. Denn wenn das so geschehen würde, hätte ich garantiert auch morgen noch allergrößte Sitzprobleme. „Dann mache ich jetzt folgenden Vorschlag. Jeder von uns appliziert ihr auf jede Seite jeweils zehn mit den beiden Instrumenten. Und das Hosen-Korsett bleibt an.“ Iris nickte. „Also das klingt nach einem sehr vernünftigem Vorschlag.“

Ich wurde dazu ja ohnehin nicht gefragt. „Ich würde sagen, dann fangen wir gleich an“, bekam ich zu hören. „Du beugst dich jetzt schön hier über den Tisch, damit sein Popo deutlich heraussteht. Und natürlich will ich außer dem Mitzählen nichts von dir hören.“ Iris unterbrach mich und sagte dann: „Moment, du hattest ihr doch noch etwas versprochen.“ „Stimmt“, fiel es Annelore dann wieder ein. „Das muss ich natürlich auch einhalten. Dann komm also gleich mit.“ Sofort folgte ich ihr ins Bad, wo sie mir half, das Korsett wenigstens unten zu öffnen, sodass ich zum WC gehen konnte. Dort erst ließ sie die Luft von dem Stopfen heraus und entfernte diese. Schon saß ich da und heftig plätscherte und prasselte es aus mir heraus. Mir war es furchtbar peinlich, während Annelore nur dabeistand und grinste. „Hat ja wohl voll die beabsichtigte Wirkung“, meinte sie. „Anschließend dürftest du ziemlich leer sein. Aber ich denke, wir sollten dich dann noch einmal gründlich nachspülen. Bleib hier brav sitzen. Ich komme gleich zurück.“ Ich nickte und sie verließ das Bad. Je mehr aus mehr herauskam, desto erleichtert fühlte ich mich. Aber ein klein wenig strengte es auch an. Trotzdem war ich erleichtert, jetzt doch eine Weile allein zu sein. Als meine Frau dann zurückkam, hatte sie einen Behälter mit einer milchigen Flüssigkeit in der Hand. Was hatte sie denn nun wieder zusammengemischt? „Na, bist du schon so weit, dass ich die Spülung einfüllen kann?“ „Ja, ich glaube schon“, meinte ich, säuberte mich und kniete mich entsprechend auf den Boden. Mit dem immer noch am Haken hängenden Irrigator, an dem Schlauch und Kanüle baumelten, bekam ich nun diese Flüssigkeit eingeführt. Da ich ja fast leer war, geschah das recht schnell. Dieses Mal bekam ich auch keine lange Wartezeit. Dann saß ich erneut auf dem WC und alles kam heraus. „So, meine Liebe, und zum Abschluss noch einmal schön warmes Wasser.“ Es sah wirklich so aus, als würde es danach tatsächlich beendet sein.
590. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.08.20 19:59

Allerdings füllte meine Lady mir nun satte zwei Liter ein, ließ mich warten und zwischendurch ein klein wenig Gymnastik machen – „Dann wirst du ganz sicher super sauber!“ – und dann auch entleeren. Ich war erleichtert, als das alles hinter mir lag und ich unten wieder verschlossen war. Natürlich hatte Annelore wieder genau darauf geachtet, dass mein Kleiner schön nach unten gebogen dalag. „Tja, meine Liebe, und nun kommt das weitere.“ Zusammen gingen wir zurück auf die Terrasse, wo Iris gewartet hatte. Ohne weitere Aufforderung nahm ich den Platz am Tisch ein und wartete. Der Rock wurde hochgeschlagen und man wollte beginnen. „Mitzählen, sonst nichts!“ wurde ich noch einmal ermahnt. Annelore begann mit dem Rohrstock. Ein Hieb nach dem anderen kam und traf mich auf den festverpackten Rundungen. Allerdings war es weniger scharf als ich befürchtet hatte. Schön brav sowie laut und deutlich zählte ich mit. Sie hatte mit der linken Seite angefangen, verabreichte mir dort ihre Zehn, um den Rohrstock nun an Iris weiterzugeben, die ihrerseits die andere Seite verwöhnte. Auch sie machte es nicht sonderlich streng, sondern gerade so, dass ich es einigermaßen deutlich spürte. Als sie damit fertig war, stellte sie sich auf die andere Seite und nun bekam ich dort die zweiten Zehn. Jetzt wurde es doch schon ein klein wenig unangenehm. Auch Annelore setzte weitere Zehn auf die Seite, auf der Iris begonnen hatte. Als sie dann fertig war, hieß es: „Leider kann man den Erfolg ja nicht sehen.“ „Ach komm, du weißt doch ganz genau, wie es aussieht“, lachte Iris. „Ich glaube, du bist viel zu genusssüchtig, wenn du es auch noch anschauen willst.“ „Aber sicher doch. Geht dir das denn nicht so?“ Meine Chefin zuckte mit den Schultern. „Weißt du, ich bekomme es einfach nicht so oft zu sehen wie du.“ „Also das liegt ja wohl ganz an dir selber. Tut doch nicht so, als würde dir dein Mann nicht auch genügend Gründe liefern, so etwas stattfinden zu lassen.“ „Ja, da hast du auch wieder recht“, lachte Iris. „Also gut, ich werde mal drüber nachdenken.“ Die beiden setzten sich und gönnten mir somit eine Pause, die ich brav am Tisch stehend verbrachte. „Also, dass ich diesen sicherlich schönen geröteten Hintern meiner „Sklavin“ nicht sehen kann, ist echt schade. Ich glaube, in Zukunft muss sie sich doch erst entblößen. So versäumt man doch viel zu viel.“ Iris lachte. „Seit wann bist du denn ein Popo-Fetischist. Aber es gibt wahrlich schlimmeres.“

Eine ganze Weile saßen sie dort, plauderten die meiste Zeit über meinen nicht sichtbaren Hintern. Sie kamen sogar auf die Idee, meinen und den ihres Mannes nach einer solchen netten Aktion miteinander zu vergleichen, welcher schöner, röter oder sonst wie wäre. Es sah also ganz so aus, als würde da noch einiges auf mich zu-kommen. Ich lag die ganze Zeit nahezu unbeweglich da und wartete auf die Fortsetzung dieser Aktion. Aber sie kam nicht. Hatten sie es aufgegeben, auch noch die Reitgerte bei mir einzusetzen? Es deutete nichts darauf hin, aber auch nicht, dass es irgendwann weitergehen würde. Annelore hatte inzwischen sogar noch Getränke geholt. Aber dann schien es ihr ganz plötzlich wieder einzufallen. „Mensch, ich habe doch ganz vergessen, bei meiner „Sklavin“ noch die Reitgerte anzuwenden. Sie liegt hier die ganze Zeit und wartet darauf. Ich denke, nun wird es aber dringend Zeit.“ Iris, so konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, dass sie nickte. „Oder möchtest du beginnen?“ „Nein“, lachte die Frau, „ich lasse dir den Vortritt.“ „Also gut“, kam von meiner Frau, die nun auf-stand und mit der Reitgerte hinter mir stand. Einige Male ließ sie dieses Instrument durch die Luft pfeifen, was mir meinen Popo zusammenziehen ließ. Hoffentlich würde meine Lady das Teil nicht so hart auftreffen lassen, wie sie gerade angedeutet hatte. Denn dann würde auch das Korsett sehr wenig nützen. Und wie zur Probe kam der erste Hieb wirklich verdammt heftig, einmal links und danach gleich rechts. „Ach komm, mach du weiter. Ich kann diesen Genuss ja jeden Tag haben. Du traust dich ja bei deinem Mann nicht so“, meinte sie nun und reichte die Gerte an Iris weiter. „Und du meinst, ich soll es ruhig auch so heftig machen?“ fragte meine Chefin. Ich hatte die ersten beiden Treffen ziemlich deutlich gespürt. „Na, ich weiß nicht. Aber das kannst du selber entscheiden, worauf du gerade Lust hast“, antwortete Annelore und setzte sich. „Meine kleine „Sklavin“ wird es schon ertragen müssen. Das ist eben das Schicksal einer ungehorsamen Sklavin.“

Iris schien sich momentan noch nicht schlüssig zu sein, was und wie heftig sie es machen sollte. Unruhig stand ich da und wartete. Auch sie ließ nun ebenfalls die Gerte einige Male spielerisch durch die Luft sausen. „Klingt ja schon verdammt gut“, lachte sie. „Ja, geht mir auch immer so. Allerdings findet Martina das nie so toll wie ich.“ „Soll das jetzt etwa heißen, du nimmst darauf Rücksicht?“ Erstaunt schaute Iris meine Lady an. „Nein, natürlich nicht. Wie kommst du denn darauf. Was sein muss, muss sein. Du weißt doch selber, dass es ab und zu einfach nötig ist, auch mal härter durchzugreifen. Es ist bei Martina schon schlimm genug. Und nun stell dir mal vor, ich würde das alle einfach so akzeptieren…“ „Stimmt“, lachte Iris. „Da würde uns ja der ganze Spaß verloren gehen. Mal ganz abgesehen davon, dass jegliche Disziplin verlorengeht. Das können wir nun wirklich nicht zulassen. Das werde ich bei meinem Mann auch wohl wieder einführen müssen.“ Jetzt begann sie mit der Reitgerte meinen Hintern zu bedienen. Allerdings nicht so heftig wie die ersten beiden Streiche meiner Lady. Aber trotzdem konnte ich sie spüren, was sicherlich auch an der so guten „Vorarbeit“ lag. Laut zählte ich wieder mit, kam aber auch jeder Seite nur bis „Fünf“. Dann schien es genug zu sein, denn Iris legte die Reitgerte zurück auf den Tisch. Annelore nahm es nur zur Kenntnis, sagte aber nichts dazu. „Ich denke, du hast jetzt genug und ich fände es nur richtig, wenn du dich noch bei uns dafür bedankst. Schließlich ist es ja wohl nicht selbstverständlich, dass eine Herrin sich so aufopfernd und fürsorglich um ihre kleine „Sklavin“ kümmert“, meinte sie zu mir. Ich nickte und erhob mich, um gleich darauf vor Annelore am Boden zu knien. Fragend schaute ich sie an, bekam aber keine Reaktion. So schob ich ihre Beine vorsichtig auseinander, um langsam meinen Kopf dazwischen zu schieben. Bereits konnte ich ihren Duft einatmen. Immer näher kam ich dieser intensiven Duftquelle. Sicherlich war sie dort schon erheblich feucht, was mich nach dieser Aktion, die sie so liebte und sie jedes Mal irgendwie geil machte, nicht wunderte. Dann berührten meine Lippen ihr Höschen, hinter dem ich die heißen Lippen spürte. Sanft drückte ich Küsse auf, mehr traute ich mich jetzt nicht. Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und ließ hören: „Danke, Lady. Ich habe es verdient und auch bekommen, was du für richtig hältst.“

„Das ist ja wohl fast selbstverständlich, wenn ich deine Disziplinierung und Erziehung fortsetzen und verbessern will. Du musst einfach lernen, besser zu gehorchen. Aber das weißt du doch!“ „Es… es tut mir leid, dass ich im-mer noch nicht perfekt bin“, sagte ich leise. „Nein, das bist du wahrhaftig nicht. Ich weiß nicht, wie viel Mühe ich noch aufwenden soll. Vielleicht muss ich mir jemanden suchen, der es besser oder vielleicht auch nur intensiver machen kann. Wie wäre es mit dir, Iris?“ „Tja, ich glaube nicht, dass ich überhaupt ernsthaft dafür in Frage komme. Schließlich habe ich ja nicht einmal meinen eigenen Mann im Griff“, lachte meine Chefin. „Vielleicht sollten wir einfach mal für ein paar Tage tauschen. Wie wäre das?“ Iris nickte. „Ist wenigstens eine Überlegung wert.“ „Und jetzt, Martina, bedankst du dich auch noch schön bei Iris. Schließlich hat sie einen nicht geringen Anteil an deiner heutigen Erziehung.“ Sofort beeilte ich mich zu Iris zu gelangen und knieten dann bei ihr am Boden. Auch hier schob ich den Kopf zwischen ihre warmen Schenkel, nahm den anderen Duft auf und berührte kurz darauf ihre ebenfalls ziemlich heißen Lippen dort im Schoß. Noch immer trug sie ihr Höschen nicht. Hat-te ich verpasst, als sie es abgelegt hatte? Erst küsste ich einige Male dieses wunderbare Gelände, bis ich mich dann traute, auch die Zunge dort einzusetzen. Deutlich konnte ich spüren, dass sie vor Erregung zitterte. Und ich naschte von ihrem Liebessaft, der ein ganz klein wenig dort hervorquoll. Schnell zog ich mich aber zurück, hob den Kopf und bedankte mich auch bei ihr. „Danke, Lady, dass du dich so tatkräftig an meiner Abrichtung zur perfekten „Sklavin“ beteiligt hast. Es ist immer wieder wichtig, auch eine andere, ebenso strenge Handschrift kenne zu lernen. Danke.“ Die Frau lächelte mich an. „Oh, Liebes, das habe ich doch gerne getan und bin dazu auch jederzeit wieder bereit.“ Also das glaube ich dir aufs Wort! „So, und nun muss ich aber gehen. Ich denke, mein Mann wird schon auf mich warten“, kam dann von meiner Chefin, die auch gleich aufstand. Annelore und ich brachten sie zur Tür, wo sie sich verabschiedete. Kurz darauf war sie dann weg und wir wieder alleine. Wie lange wollte Annelore denn dieses Sklavinnen-Spiel weiterspielen?

Gemeinsam gingen wir nun in die Küche; es wurde Zeit für das Abendbrot. „Könntest du dich bitte etwas mehr beeilen? Ich habe nicht den ganzen Abend Lust, hier in der Küche zu hocken! Ach, komm, bring alles nach draußen auf die Terrasse. Und dann mach noch Kaffee. Vor allem deutlich flotter!“ Offensichtlich ging es noch weiter und ich beeilte mich wirklich, sah aber meiner Lady an, dass sie überhaupt nicht zufrieden war. Sie saß draußen und beobachtete mich. Zwischendurch sagte sie: „Also ich habe ganz das Gefühl, dass ich vorhin die Reitgerte doch auch zwanzig Mal hätte benutzen sollen. Aber das kann ich ja noch nachholen.“ Einen kurzen Moment blieb ich stehen und schaute meine Frau an. „Ja, das meine ich vollkommen ernst. So kann es mit dir doch wirklich nicht weitergehen! Da ist mein lahmer Mann ja schon besser!“ Zum Glück war dann auch der Kaffee in der Küche fertig und ich nahm ihn mit raus, schenkte Annelore auch gleich ein. „Setzt dich und halt den Mund!“ kam jetzt noch. Trotz des Hosen-Korsetts spürte ich trotzdem das, was vorher auf meinem Hintern stattgefunden hatte. Schweigend von meiner Seite nahm ich das Abendbrot ein, während Annelore mir noch erklärte, es gäbe nachher eine kleine Überraschung für mich. „Und zwar für dich als meine kleine „Sklavin“. Warte nur ab.“ Ich fand, das klang jetzt aber gar nicht sonderlich gut. Während meine Frau sich allein bei dem Gedanken sichtlich amüsierte, wurde ich dann doch etwas unruhig, konnte aber ja nichts ändern. Nach dem Abendbrot räumte ich natürlich auch alleine den Tisch wieder ab, während Annelore dasaß und ihren Kaffee noch weiter genoss. Dann hieß es: „Im Schlafzimmer steht eine kleine Schachtel, die du mir bitte bringst. Aber der Deckel bleibt drauf!“ Schnell war das erledigt und ich brachte ihr diese Schachtel. Als sie geöffnet wurde, sah ich darin eine rote Kopfhaube und Handgelenkmanschetten. „Rate mal, für wen diese hübschen Sachen wohl sind.“ „Das wird wohl für mich sein“, sagte ich leise. „Wow, sehr gut. Und ich werde sie dir gleich anlegen.“ Zuerst kamen die Manschetten um meine Handgelenke, die dann hinter meinem Rücken zusammengehakt wurden. „Und nun knie dich brav hier hin“, kam danach. Dort so vor ihr am Boden bekam ich die Gummikopfhaube übergestreift. Schnell stellte ich fest, dass hier Augenöffnungen fehlten. Nur Nasenlöcher und Mundöffnung waren vorhanden. Ich würde also nicht sehen können, was vor mir passierte. Da auch das Gummi ziemlich eng am Kopf anlag, war auch wenig zu hören.

Offensichtlich stand Annelore dann auf – hatte es nicht an der Tür geklingelt? – und verschwand. Wenig später kam sie mit jemandem in Begleitung zurück. Beide setzten sich ganz in meine Nähe. Ich wartete, während sie die Frauen(?) unterhielten. Davon verstand ich kaum etwas. Aber dann kam ein Mund ganz dicht an mein Ohr und sagte mir: „Du wirst jetzt gleich deinen Kopf unter den Rock bzw. zwischen die Schenkel stecken, die vor dir sitzen. Mehr muss ich ja wohl nicht sagen.“ Nein, ich hatte genau verstanden. Mein Kopf wurde an die richtige Stelle geführt und langsam schob ich ihn weiter vor, konnte den Duft von dort einatmen. Allerdings konnte ich diesen neuen Duft nicht so richtig einordnen. Für mich roch er nicht sonderlich nach Frau, aber auch eigentlich nicht nach Mann. Was also war das? Das war mir klar, als ich noch weiter vordrang. Denn dort stand mir plötzlich ein männlicher Stab im Wege. Allerdings war er nicht richtig hart. Würde er noch härter werden? Nun wurde wohl von mir erwartet, ihn mit dem Mund zu bearbeiten. Vorsichtig küsste ich den Kopf – hier war schon mal keine Vorhaut – rund herum und nahm ihn dann – eher widerwillig – zwischen die Lippen und weiter in den Mund. Kurz stoppte ich, musste mich an den eher ungewöhnlichen Geschmack und die fremde Form in meinem Mund gewöhnen. Wahrscheinlich wurde der Besitzer bereits gefragt, ob er mit mir zufrieden war, dieser frechen, ungehorsamen „Sklavin“. Seine Antwort konnte ich auch nicht verstehen. Immer tiefer drang dieser halbstarke Lümmel in meinen Mund, obwohl ich ihn mit der Zunge verwöhnte. Konnte er das nicht besser? Außer dem Lecken begann ich auch noch an dem Teil zu lutschen und zu saugen, was aber kaum mehr Erfolg hatte. Wie wollte der Kerl denn damit eine frau beglücken, wenn er ihn wahrscheinlich gar nicht in die Spalte einführen konnte. Das war mir völlig unklar. Einen kurzen Moment bedauerte ich, dass ich meine Hände nicht benutzen konnte, um seinen Beutel zu massieren, w s vielleicht einen deutlich besseren Erfolg gezeigt hätte. So muss ich einfach mit dem Mund weitermachen. Und dann kam, schneller als erwartet, der erst Schuss. Heiß flutete er in meinen Mund, sodass ich ihn fast sofort schlucken musste. Obwohl ich männlichen Liebessaft durch-aus mehrfach im Mund gehabt hatte, war diese Art und Weise nicht unbedingt das, was ich mochte. Aber ich nahm an, das war quasi eine weitere, wenn auch geringe Strafe für den Ungehorsam der „Sklavin“, die jetzt einfach einen Mann(?) mit dem Mund abmelken musste. Natürlich blieb der immer noch schlaffe Stab mit dem ziemlich dicken Kopf in meinem Mund stecken, sodass ich gleich unaufgefordert weitermachte.
591. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.08.20 20:29

Merkwürdigerweise hatte er allerdings kaum an Härte verloren, was mich ziemlich wunderte. Trotzdem dauerte es jetzt noch länger, bis ich das Gefühl hatte, er würde demnächst zu einem zweiten, sicherlich kleineren Erguss kommen. Aber bevor es soweit war, zischte ein anderer heißer Spritzer in meinen Hals. Das war jetzt aber bitte nicht das, was ich erwartet hatte? Mir war nämlich nicht bekannt, dass ein Mann mit harten Lümmeln das überhaupt konnte. Dafür hatte die Natur doch gesorgt. Hatte er vielleicht so lange geübt, bis er das konnte? Während ich noch über dieses Phänomen nachdachte, kam die zweite schleimige Portion, die allerdings auf der Zunge liegenblieb. Ein klein wenig badete ich den Kopf in dieser Sauce, bevor ich sie schluckte und alles gründlich ableckte. Dann wurde mit der ebenso harte Lümmel langsam entzogen. Ich versuchte noch alle Reste aus meinem Mund herunter zu schlucken, als Annelore mir zwei Klappen von den Augen nahm, sodass ich jetzt et-was sehen konnte. Und was ich dann vor mir sah, ließ mich verblüfft dasitzen. Im ersten Moment sah ich nämlich eine Frau in schickem Kleid, Strümpfen und Schminke. Aber hatte ich nicht eben einen männlichen Lümmel im Mund gehabt? Und schon wurde die Sache aufgeklärt. Denn lächelnd hob die Frau ihren Rock und zeigte mir das, was darunter war: ein männlicher, schlaffer Stab! Es war eine Sissy! „Na, überrascht?“ fragte Annelore und zu ihrer Verblüffung nickte ich. „Sie gefällt mir.“ „Ach ja? Und das, obwohl du da gerade eben einen echten Männerlümmel im Mund hattest… bis zum Schluss?“ Erneut nickte ich. „Ja, es… es war… toll.“ Wahrscheinlich hat meine Lady diese Antwort nicht erwartet. „Na, das freut mich dann ja für dich, und vielleicht können wir das ja öfters machen, wenn es dir so gut gefallen hat.“ „Ja, bitte gerne“, setzte ich hinzu. „Ach ja? Na, meinetwegen. Aber bisher warst du doch immer dagegen? Liegt das vielleicht an deinem schicken Kleid und der ganzen Aufmachung?“ Etwas verschämt nickte ich. „Ich glaube schon“, kam jetzt ganz leise von mir. „Aber ich bin doch auch eine Sissy. Und Sissys müssen das doch können… Ich meine, so richtig gut und gründlich auch mit dem Mund. Meine Poporosette hattest du ja bereits mehrfach geübt.“ „Wie recht du hast“, seufzte Annelore. „Das werde ich mir merken.“ Dann schaute sie mich an, lächelte und sagte dann: „Kannst du dir vorstellen, wie gerne ich es jetzt vor deinen Augen hier mit dieser Sissy machen würde? Ist ja schon eine ganze Weil her, dass ich damit ausgefüllt wurde.“

„Ja, Herrin, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Mein Stab ist ja durch das lange Tragen in seinem Käfig deutlich kleiner geworden und wir bestimmt nicht mehr deinen Ansprüchen genügen. Deswegen bitte ich dich: Lass es dir von dieser Sissy gründlich machen. Ich werde dich nachher auch reinigen.“ „So? Das würdest du tun? Also gut. Leider gibt es dabei nur ein Problem, welches dir auch aufgefallen sein dürfte. Denn diese Sissy, die du eben so fein mit deinem Mund verwöhnt hast, ist leider gar nicht in der Lage, ihren Lümmel so hart zu bekommen, dass er in mich eindringen könnte. Also fällt das wohl leider aus. und aus diesem Grunde werde ich mein Lieblingsspielzeug nehmen und es mir selber vor euren Augen machen. Alle beide werdet ihr genau aufpassen und zu schauen. Die Sissy, damit der Lümmel vielleicht doch noch hart wird, was ich allerdings nicht glaube. Und du, damit sich dein nichtsnutziger Zwerg noch fester in seinen Käfig quetscht, dir sicherlich auch einige Unannehmlichkeiten bereitet.“ Und schon setzte Annelore sich mit weit gespreizten Beinen hin und bot uns al-lein damit schon einen prachtvollen Anblick, der meinen Kleinen härter werden ließ. Und auch bei der Sissy tat sich etwas. Das wurde dann beide noch mehr, als der dicke, schwarze Gummilümmel mit dem kräftigen roten Kopf und überdeutlichen Adern langsam und unter lautem Stöhnen in ihre nasse Spalte versenkt wurde. Mehr und mehr dehnten sich die Lippen und schob sich über das starke Teil. Annelore stöhnte leise und genoss es offensichtlich sehr. Heimlich schaute ich zur Sissy neben mir und konnte entdecken, dass sie einen Metallring dicht am Bauch um das Geschlecht trug. Aber allein vom Anblick meiner Frau veränderte sich ihr Lümmel nicht. Nach wie vor stand er eher halbstark dort. Auch die nächsten Minuten, in denen Annelore es sich richtig kräftig machte, passierte nichts, während ich bei mir deutlich spürte, wie mein Kleiner sich rührte, wenn auch eher erfolglos.

Immer wieder wurde der dicke Lümmel in die nasse Spalte geschoben. Die Lippen färbten sich rot und schon bald begann es dort zu tropfen. Nur mit einiger Mühe konnte ich mich zurückhalten, würde dort gerne alles aufschlecken. Erstaunlich schnell kam meine Frau ihrem Höhepunkt näher. Es kannte nicht mehr lange dauern. Dafür kannte ich sie zu genau und konnte es an ihrem Körper ablesen. Dann war es soweit. Der ganze Körper verkrampfte sich und noch einmal wurde der schwarze Gummilümmel fast vollständig in sie eingeführt, blieb dort stecken, fest von den Muskeln umfasst. Es sah nun aus, als würden die Lippen dort unten ein wenig nach Luft schnappen. Mit geschlossenen Augen hing sie mehr auf dem Stuhl als dass sie saß. Die Hände hielten den Lümmel fest, bewegten ihn aber nicht mehr. So vergingen zwei oder drei Minuten, bis Annelore die geschlossenen Augen wieder öffnete. Sie begann zu lächeln und fragte: „Hat euch das Schauspiel gefallen?“ Sissy und ich nickten. Das konnten wir kaum bestreiten, obwohl der Sissy-Lümmel sich kaum verändert hatte. Er würde noch immer nicht in der Lage sein, seine eigentliche Aufgabe zu erfüllen. Allerdings hatte ich auch gar nicht den Eindruck, als wäre es Annelore überhaupt daran gelegen. Langsam zog sie den schwarzen Kerl aus ihrer Spalte zurück. Nass glänzte er. „Wem soll ich ihn den nun zum Säubern geben?“ fragte sie lächelnd. Überraschend lehnte die Sissy ab, was ich nicht verstehen konnte. „Und warum möchtest du ihn nicht?“ wurde sie gefragt. „Ich… ich habe einfach keine Lust“, lautete ihre Antwort. „Hey, das kann ich wohl kaum gelten lassen. Du wirst es jetzt also machen, während wir zuschauen.“ Damit reichte sie ihm das Ding. Fast etwas widerwillig nahm sie ihn und begann dann auch mit dem Ablecken. Würde das vielleicht bedeuten, ich käme in den Genuss, meine Frau dort zwischen den Schenkeln säubern zu dürfen?

Natürlich ahnte Annelore, was in meinem Kopf vor sich ging. Deswegen beugte sie sich leicht vor, deutete zwischen ihre Schenkel und meinte: „Sicherlich hoffst du jetzt, dass ich dir erlaube, dort alles zu reinigen.“ Ich nick-te, weil es ja der Wahrheit entsprach. „Ja, das darfst du auch gleich erledigen. Aber zuvor hast du, meine kleine „Sklavin“, noch eine Aufgabe zu erfüllen.“ Gespannt schaute ich sie an, wartete. „Du hast ja eben schon diesen halbstarken Stab im Mund gehabt und auch noch gesagt, es hätte dir gefallen. Genau das wirst du jetzt noch einmal wiederholen. Aber dieses Mal wirst du ihn nicht lutschen oder so, sondern sie wird dir noch etwas anderes schenken.“ Was gemeint war, wusste ich sofort. Kurz schaute ich die fleißig leckende Sissy an. Eigentlich wollte ich das nicht so unbedingt, aber das war eben nun der Wunsch meiner Lady. Also beugte ich mich zu dem Teil runter, nahm es in den Mund und wartete. „Du kannst gleich anfangen“, hieß es an die Sissy. Es dauerte noch einen Moment, bis dann die ersten Tropfen kamen. Nach und nach wurde es mehr, aber ich hatte kein Problem, alles aufzunehmen, was mir so gegeben wurde. Ich versuchte nicht daran zu denken, von wem bzw. woher dieser Segen kam, schluckte es gleich runter. Erstaunlich schnell war das erledigt und es kam nichts mehr. Natürlich hatte Annelore alle genau beobachtet und bot mir jetzt erneut ihre Spalte an. „Wenn du fertig bist, dann kam her und erledige deine Aufgabe.“ Sofort kniete ich vor ihr auf den Boden – vorsichtig mit den Nylonstrümpfen! – und schob meinen Kopf an die betreffende Stelle. Erst leckte ich an ihren kräftigen, dick ge-polsterten, geröteten Lippen außen alles ab, bevor ich mehr und mehr auch zwischen ihnen mit der Zunge eindrang und an den kleinen Lippen bzw. der Spalte selber zu lecken. Ich liebte diesen Geschmack und das, was ihre Aktion zuvor hervorgebracht hatte. Davon konnte ich einfach nicht genug bekommen.

Wie sonst auch, vermied ich es, den harten Kirschkern öfter als nötig zu berühren. Ganz konnte ich es nicht vermeiden, da er auch nass glänzte. So ganz konnte ich es also nicht vermeiden, sodass Annelore jedes Mal zusammenzuckte und stöhnte. Da ich meine Hände ja nicht nutzen konnte, war es mir auch nicht möglich, die Lippen weiter zu öffnen, um besser und tiefer eindringen zu können. Wenigstens hielt meine Lady die Schenkel weit gespreizt und bot mir so einigermaßen guten Zugang. Inzwischen lagen die Beine sogar über den Armlehnen ihres Sessels. Auf diese Weise konnte ich mit meiner Zunge sogar einen kleinen Ausflug runter zur kleinen Rosette machen, die auch ein wenig vom ausgelaufenen Liebessaft eingenässt war. Bei jeder Berührung zuckte diese zusammen, fand es aber nicht unangenehm. Bevor ich aber darauf hingewiesen wurde, wo meine Hauptaufgabe lag, zog ich mich von dort lieber wieder zurück. Dann hörte ich auch noch zu meiner Überraschung die an die Sissy gerichteten Worte: „Wenn du mit deiner Aufgabe fertig bist, kannst du dir diesen Gummilümmel selber hinten reinstecken.“ Wow, dieses nicht gerade kleine Teil würde bei ihr passen? Das musste ich unbedingt sehen! Aber noch war ich hier ja nicht fertig. Also kam das momentan noch nicht in Frage. Ein klein wenig beeilte ich mich und überlegte unterdessen, woher diese Sissy überhaupt kam. Ich hatte sie zuvor noch nie ge-sehen. So schleckte ich weiter, war aber trotzdem bald fertig.

Zurückgezogen kniete ich weiter vor Annelore, lächelte sie an und meine Frau schien zufrieden zu sein. „Jetzt schau dir an, was sie dort gerade macht“, bekam ich zu hören und schaute zu der Sissy, die neben mir auf ihrem Stuhl kniete und tatsächlich den Gummifreund in ihre Rosette eingeführt hatte. Dort steckte das teil nun und dehnte das Loch ziemlich weit. Ein klein wenig fasziniert schaute ich mir die Sache an. „Du kannst ihr doch behilflich sein“, hörte ich jetzt von meiner Frau. „Als meine „Sklavin“ wirst du das ja wohl können.“ Ich drehte mich also um, griff nach dem Gummilümmel und begann damit gleich die notwendigen Bewegungen. Falls ich gedacht hatte, es müsse bei diesem Durchmesser schwerer gehen, wurde ich überrascht. Denn recht leicht ließ sich der Gummilümmel dort vor und zurück bewegen. Offensichtlich hatte die Sissy entsprechende Übung. Jetzt gab ich mir also viel Mühe, es der Sissy gut zu machen. Dabei versuchte ich auch die innenliegende Prostata zu massieren, um vielleicht doch noch ein paar Tröpfchen herauszulocken. Und erstaunlich bald hatte ich sogar schon einen gewissen Erfolg. Denn zuerst wurde das Stöhnen lauter, sicherlich durch meine Massage ausgelöst. Annelore war aufgestanden und stand neben uns, begann den Beutel der Sissy zu massieren. Da sie das nicht besonders zartfühlend tat, wurde auch dadurch das Stöhnen lauter. Und dann kamen auch wirklich ein paar eher kleine Tröpfchen. „Ach, bist du jetzt etwa schon leer?“ lachte Annelore. „Da hatte man mir aber deutlich mehr versprochen. Na ja, ist halt leider so.“ Sie hörte auf und auch mir wurde klar gemacht, ich solle das Spiel beenden und den Lümmel herausziehen. Kaum war das geschehen, konnte ich beobachten, wie sich das eben noch gedehnte Loch langsam wieder schloss.

„Wirst du von deiner Lady abgeholt oder darfst du allein heimgehen?“ wurde die Sissy gefragt. „Ich darf alleine gehen“, bekam ich dann mit einer erstaunlich weiblich klingenden Stimme zu hören. Also noch jemanden, den ich so auf der Straße nie als Mann erkannt hätte. „Wenn das so ist, bestelle deiner Frau einen schönen Gruß. Ich bedanke mich bei ihr für diese Gefälligkeit.“ Die Sissy stand auf und ging, ohne einen Slip angezogen zu haben. Ich schaute ihr hinterher und sah das schicke Kleid mit den schwarzen Strümpfen und den High Heels an den Füßen. Kaum war sie weg, sagte Annelore: „Hast du „sie“ erkannt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das war der Bruder von Markus…“ „Den kenne ich noch gar nicht. Hast du ihn bei Gudrun schon mal getroffen?“ Annelore nickte. „Ja, da habe ich mich längere Zeit mit ihm unterhalten und er verriet mir seine besondere Neigung. Und wie du siehst ist er darin schon ziemlich gut geübt, vielleicht ebenso gut wie du.“ Sie lächelte mich an. Ich überlegte jetzt, ob dieses kleine Spiel wenigstens jetzt vorüber wäre. Aber noch machte meine Lady nicht so den Eindruck. „Du kannst aufräumen und bring mir den Wein mit“, bekam ich schon zu hören. Ich nickte und stand auf, brachte den Gummilümmel – kurz betrachtete ich ihn noch – ins Bad, wo ich ihn gründlich reinigte. Dann holte ich die angefangene Flasche Wein und jetzt nur ein Glas. Als ich mit beidem zurück auf die Terrasse kam, lächelte meine Frau. Ich hatte immer noch meine Gummikopfhaube auf. „Oh, wie ich sehe, hat meine kleine „Sklavin“ tatsächlich etwas gelernt. Dann brauche ich die Hoffnung ja doch noch nicht ganz aufzugeben.“ Jetzt stellte ich also das Glas vor ihr hin und schenkte gleich ein. Mit keinem Wort wurde erwähnt, dass ich ja vielleicht auch etwas bekommen könnte. Also blieb ich brav neben ihr stehen und wartete ab, ob sie weiteres von mir wollte. „Würdest du mir mein Buch holen, das an meinem Bett liegt?“ Ich verschwand und kam wenig später mit dem Buch zurück. „Sklaven-Erziehung – leicht gemacht“ las ich als Titel und musste grinsen. „Was ist denn daran so lustig?“ kam dann ziemlich streng die Frage von ihr. „Ich glaube nicht, dass du dich darüber lustig machen musst.“ „Nein, stimmt, Lady“, gab ich dann leise zu. „Dir ist ja wohl vollkommen klar, dass ich das unmöglich so durchgehen lassen kann. Das bedeutet, dass du schon wieder bestraft werden musst. Wann begreifst du das nur.“

Ich sagte nichts, weil Annelore darauf garantiert keine Antwort haben wollte. „Du wirst jetzt also deinen Kopf hier auf meinen Sitz legen, sodass ich mich so daraufsetzen kann, dass meine Popokerbe genau über deinem Mund zu liegen kommt und deine Zunge sich sorgfältig um meine Kerbe und Rosette kümmert. Und zwar solange, wie ich es für nötig halte.“ Ohne Kommentar gehorchte ich und legte meinen Kopf auf das Polster und wartete. Kurz schaute meine Lady mich von oben her an, schien zufrieden zu sein und mit angehobenem Rock nahm sie nun auf meinem Gesicht Platz. Ein wenig rutschte sie noch hin und her, bis sie die richtige Position gefunden hatte. Dann fiel der Rock und ich lag im Halbdunklen. Mein Mund lag direkt unter der Rosette, bereit dort tätig zu werden. und durch die Nase konnte ich auch einigermaßen ausreichend atmen. „Fängst du viel-leicht mal endlich an?“ bekam ich nun zu hören. „Muss ich denn auf alles selber achten?“ Und schon bekam ich ein paar Klatscher mit dem Buch auf die Oberschenkel. Sofort schob ich meine Zunge raus und begann dort zu lecken und das kleine Loch erst einige Zeit zu umrunden. Meine Frau las dabei weiter in ihrem Buch. Ich gab mir richtig Mühe, bekam dann aber trotzdem zu hören: „Schlaf da unten bloß nicht ein!“ Also bemühte ich mich noch mehr, steckte die Zunge auch in ihr ziemlich entspanntes Loch. Als sie dann – natürlich ganz aus Versehen – einen Furz losließ, zuckte ich kurz zusammen. Eine heftige Wolke umspielte meine Nase. „Hallo! Was ist denn mit dir los? Habe ich dir erlaubt, deine Tätigkeit zu unterbrechen? Nur weil ein wenig anderer Duft kam? Pass bloß auf!“ Längere Zeit machte ich so weiter, während meine Frau las. „Sag mal, kannst du nicht besser oder willst du nicht? Das ist ja furchtbar, was du da machst!“ Annelore war aufgestanden und schaute mich nun etwas entrüstet an. „Was soll ich bloß mit dir machen. Du gehst jetzt hin, ziehst dich bis auf das Korsett aus und kommst ins Bad!“ Sofort stand ich auf und beeilte mich ihren Wunsch zu erfüllen. Als ich dann ins Bad kam, saß meine Lady auf dem WC, war aber schon fertig. „Wenn du jetzt pinkeln musst, beeil dich. Dann Zähneputzen und ab ins Schlafzimmer!“ Während sie mich allein ließ, tat ich erst das eine, dann auch das andere und beeilte mich nun, zu ihr ins Schlafzimmer zu kommen. Dort trug sie bereist ihr Nachthemd. „Du wirst die Nacht zu meinen Füßen verbringen und sie möglich ununterbrochen verwöhnen. Wie du das machst, bleibt dir überlassen. Allerdings wirst du weiter deine Kopfhaube tragen und zusätzlich werden deine Hände nicht zu benutzen sein.“ Dazu bekam ich die zu Fäusten geballten Hände fest umwickelt. Die Augenöffnungen wurden auch wieder verschlossen. Bevor ich nun aber in ihr Bett steigen konnte, hieß es noch: „Vorbeugen!“ Kaum war das geschehen, bekam ich einen Vibrator-Stopfen in den Popo eingeführt. „Er wird dich voraussichtlich die ganze Nacht wach-halten. Ich habe extra frische Batterien eingesetzt. Und damit du nicht „ganz aus Versehen“ eine Sauerei machst, streife ich dieses Kondom über deinen Kleinen im Käfig.“ Ich spürte, dass sie das gleich in die Tat umsetzte. Dann, als ich im Bett lag, kam sie hinzu und streckte ihre Füße an meinen Mund, sodass ich sie verwöhnen, lecken und saugen konnte.

Wahrscheinlich hat Annelore dann erst noch einige Zeit gelesen, während ich dort unten lag und so meine Schwierigkeiten hatte. Mehr oder weniger die ganze Zeit ging mir durch den Kopf, wie lange sie denn dieses Spiel mit mir noch weitetreiben wollte. „Gefällt dir eigentlich, was ich mit dir mache? Dass du meine brave – na ja, eigentlich nicht ganz – „Sklavin“ bist? Ich habe eher das Gefühl, das müssen wir noch öfters üben. Vielleicht sollte ich dich wirklich mal verleihen, damit jemand anderes dich trainiert.“ „Es… es ist eher ungewohnt“, meinte ich, kurz meine Tätigkeit unterbrechend. Annelore lachte. „Ja, das kann ich mir denken. Aber du willst ja immer gerne Kleider und solche Unterwäsche tragen. Komm jetzt doch mal weiter zwischen meinen Beinen hoch. Dort kannst du kurz auch mal was tun.“ Ich schob mich zwischen ihre Schenkel und küsste dort ihre Lippen im Schoß, bevor ich auch sanft leckte. „Nur außen, nicht innen“, wurde mir noch aufgetragen. Also leckte ich wirklich nur an den äußeren Lippen. Zwischendurch drückte ich dort auch zärtliche Küsse auf. „Also das kannst du doch richtig gut. Warum hat es vorhin an der Rosette nicht so richtig geklappt?“ Ich war mir überhaupt nicht bewusst, was ich im Gegensatz zu sonst anders gemacht hatte, fand es nicht falsch oder schlecht. „Ich… ich weiß es nicht“, musste ich zugeben. „Okay, ich denke, wir werden morgen den Tag mal dazu benutzen, das stärker zu üben. Ich habe nämlich mit Iris besprochen, dass du den Tag unbedingt frei brauchst, damit wir ein paar Dinge klären können.“ Das klang jetzt aber nicht gut. „Und jetzt will ich schlafen, verschwinde also wieder runter zu meinen Füßen!“ Ich beeilte mich und lag kurz darauf wieder dort und machte weiter. Annelore machte das Licht aus und schon bald hörte ich an ihren ruhigen Atemzügen, dass sie tatsächlich eingeschlafen war. Und ich bemühte mich um die Füße meiner Frau.


Am nächsten Morgen wunderte ich mich einen kurzen Moment, warum es denn immer noch dunkel war. Bis mir dann einfiel, dass ich ja immer noch diese Gummikopfhaube trug. Ich musste dann wohl doch eingeschlafen sein, hatte es gar nicht mitbekommen. Dann fühlte ich in meiner Rosette den immer noch brummenden Vibrator-Stopfen. Und zu meinem Schrecken spürte ich auch, dass ich wohl Saft in das Kondom abgeben hatte… Ob Annelore wohl noch schlief? Schnell suchte ich mit dem Mund wenigstens einen Fuß, um meine Aufgabe zu erfüllen, fand ihn aber nicht. Fast panisch nahm ich meine geballten Hände in der Binde zur Hilfe und endlich fand ich wenigstens einen. Meine Frau hatte die Beine angezogen, was ich beim Schlafen nicht mitbekommen hatte. Schnell begann ich nun wieder dort zu küssen und weiter an ihnen zu lecken. Auch zwischen die Zehen drang ich wieder ein, obwohl dort längst alles sauber sein musste. „Na, da hat wohl einer seine Aufgabe nicht wirklich erfüllt“, bekam ich dann zu hören. Oh je, meine Frau war auch schon wach! „Nicht einmal eine so ein-fache Aufgabe kannst du erfüllen. Tja, du wirst selber einsehen müssen, dass deine Erziehung doch wohl noch nicht abgeschlossen ist.“ Was sollte ich dazu sagen. Sie hatte ja Recht. „Dann komm jetzt zwischen meine Schenkel. Vielleicht kannst du dich dort nützlicher machen.“ Ich schob mich nach oben, wo meine Frau die De-cke beiseitegelegt hatte. Aufmerksam schaute sie mir zu, wie ich dort ankam. „Du weißt, was ich jetzt zuerst von dir möchte. Mehr brauche ich wohl nicht zu sagen.“ Schnell drückte ich meine Lippen auf ihre Lippen und öffnete mit der Zunge den Zugang, suchte den kleinen Ausgang der Quelle. Kaum war das geschehen, kamen auch schon die ersten Tropfen. Ziemlich schnell wurde es mehr und mir floss ihr heißer Champagner in den Mund. Ihre Schenkel hielten meinen Kopf vorsichtshalber fest. Aber ich wollte doch ohnehin nicht ausweichen. Es war, so wie häufig am Morgen, keine besonders kleine Portion, die ich aber trotzdem erfolgreich aufnahm. Brav leckte ich auch die letzten Tröpfchen ab, um dann die normale morgendliche Reinigung dort durchzuführen. Dazu drang ich tiefer zwischen den Lippen ein und durchforschte das gesamte Gelände dort. Wenigstens schien ich es heute richtig zu machen, denn es kam kein Kommentar. Nur leises Stöhnen war zu hören. Als ich dann fertig war und auch Annelore zufrieden schien, gab sie mich frei und meinte: „Wenn ich dir jetzt die Au-genklappen abnehme und die Hände befreie, wirst du aufstehen und dich hier gleich schön übers Bett beugen. Denn dir ist hoffentlich klar, dass ich leider wohl gleich wieder dort anfangen muss, wo ich gestern aufgehört habe.“

Ich nickte, wurde befreit und platzierte mich am Bett. Annelore griff nach der gerade bereitliegenden Haarbürste und schon bekam ich damit auf den noch von gestern so empfindlichen Hintern ein paar heftige Hiebe. „Das ist dafür, dass du deine nächtliche Aufgabe nicht erfüllt hast. Ich weiß nicht, was ich weiter mit dir anstellen soll. Denn offensichtlich ist so eine tägliche Bestrafung auf deinen Hintern ja ganz offensichtlich auch nicht die Lösung. Nicht, dass mich das irgendwie stört, das auszuführen. Aber ich finde, es zeigt leider erstaunlich wenig Wirkung. Du scheinst nicht zu begreifen, dass du dir damit nur selber schadest.“ Auf jede Seite hatte ich mittlerweile fünf recht anständige Hiebe erhalten. Ich fürchte, ich muss mich wohl irgendwie schlau machen, wie ich das ändern kann.“ Sie legte die Bürste zurück und meinte: „Ab in die Küche. Dort kannst du das Frühstück machen.“ Ich stand auf, bedankte mich noch bei meiner Lady – „Na, wenigstens etwas scheinst du gelernt zu haben.“ – und verließ das Schlafzimmer, während meine Frau ins Bad verschwand. Kurz darauf hörte ich die Dusche rauschen. Während ich mich beeilte, in der Küche den Tisch zu decken und auch Kaffee zu machen, überlegte ich, wie mein Hintern jetzt nach der neuen Behandlung wohl aussehen würde. Täuschte ich mich und wurde das Vibrieren weniger? Konnten die Batterien leer sein? Aber was würde Annelore zu dem Inhalt des Kondoms sagen? Klar, sie hatte es ja geradezu herausgefordert. Aber wenn es nun auch so gekommen war? Was hätte das für Konsequenzen? Während ich noch mit diesen Überlegungen beschäftigt war, kam Annelore auch schon in die Küche. Erstaunt schaute ich sie an, trug sie doch einen glänzenden, schwarzen, hautengen Body, sonst nichts. „Pass auf, dass dir nicht die Augen aus dem Kopf fallen“, lächelte sie. „Soll ich jetzt auch noch froh sein, dass dein Kleiner so gut verschlossen ist, bevor er deine Geilheit verrät? Denn das würde doch garantiert passieren, wenn du frei wärest“, kam noch hinterher. Leider hatte sie Recht, denn genau das wäre passiert. Ohne mich nun weiter zu beachten setzte sie sich und wurde gleich von mir bedient. Ich selber traute mich nicht, auch am Tisch Platz zu nehmen. Immerhin war ich doch ja wohl noch immer in der Rolle von Annelores „Sklavin“. Kurz schaute sie mich an und fragte: „Nanu, was ist denn mit dir? Hast du schon gefrühstückt oder kannst du mit deinem hintern nicht sitzen?“ „Ich habe mich nicht getraut“, antwortete ich leise. „Ach? Hast wohl gestern schlechte Erfahrungen gemacht, wie? Na ja, kann ich verstehen. Was macht eigentlich der Stopfen in deiner Rosette? Arbeitet er noch fleißig?“
592. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.08.20 20:03

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er ist fast fertig. Ich nehme an, die Batterien sind leer.“ „Und warum sagt du dann nicht Bescheid, damit ich sie auswechseln kann?“ Annelore seufzte. „Also ich muss schon wieder feststellen, ich habe es wirklich nicht einfach mit dir. Das werden wir gleich besorgen, wenn ich hier fertig bin.“ Erst nachdem meine Frau mit dem Frühstück fertig war, stand sie auf und holte neue Batterien, während ich abräumte. Als sie zurückkam, stellte ich mich lieber gleich unaufgefordert an den Tisch gebeugt, damit sie an meinen Popo herankam. Sie öffnete das Korsett dort, zog den Stopfen heraus und ersetzte die Batterien. „Also dein Hintern sieht richtig nett aus. das Korsett hat dich wohl nicht richtig geschützt“, lachte sie und steckte den Stopfen, bereits eingeschaltet, wieder rein. Sofort spürte ich die heftigen Vibrationen. „Dann lass dich mal vorne anschauen“, kam dann auch gleich. Peinlich berührt drehte ich mich um und stand dann mit gesenktem Kopf vor ihr. „Also nein! Was bist du doch wirklich ein perverses Schwein! Du hast dich tatsächlich in dem Kondom, welches ich eigentlich nur sicherheitshalber übergestreift, entleert! Habe ich dir das erlaubt? Meine „Sklavin“ saftet!“ „Tut… tut mir... sehr Leid“, flüsterte ich schon fast. „Ja, das sollte es auch! Na warte, das werde ich dir schon austreiben!" Kurz schaute Annelore sich um und entdeckte dann einen Holzlöffel. „Der tut es auch“, hörte ich schon knallte sie mir diesen Löffel kräftig auf den zum Glück bereits wieder bedeckten Hintern. Ich zuckte zusammen und war knapp davor, mich dagegen zu wehren. Zum Glück war das schnell wieder vorbei und der Löffel flog in die Spüle. „Du bist ja noch schlimmer als mein Mann!“ kam dann. „Zieh dich jetzt an. Nimm das Kleid von gestern. Die Kopfhaube darfst absetzen.“ Ich beeilte mich, die Küche zu verlassen. Aber natürlich kam meine Lady gleich hinterher. Schließlich war sie ja auch noch nicht komplett angezogen. Während sie den Body wieder auszog – schade eigentlich – und ich mich in das Kleid zwängte, nahm sie einen normalen BH samt Höschen, zog beides an. Warum nur stöhnte sie denn so dabei? Ging es ihr nicht gut? Ich wagte nicht, sie danach zu fragen. Wenigstens half sie mir beim Schließen des Kleides im Rücken. Da es draußen immer noch ganz offen-sichtlich recht warm war, zog sie danach ein lockeres T-Shirt und Rock an. An die Füße kamen Nylonsöckchen. Sauber sein mussten die Füße ja wohl auf jeden Fall, dachte ich. Auch ich war inzwischen fertig angezogen; es fehlten nur noch Schuhe. „Nimm deine schwarzen Pumps“, bekam ich zu hören. Diese standen im Flur, sodass ich dort hinging und sie anzog. Die ganze Zeit hatte der Stopfen in mir vibriert, was man zum Glück nicht hören konnte. Was würde jetzt kommen, überlegte ich. Aber plötzlich hatte Annelore noch eine Idee, von der ich nicht wusste, wo sie diese wohl her hatte.

Kurz verschwand sie im Keller und kam mit einem etwas merkwürdigen Metallteil, welches wie zwei miteinander verbundene Reifen aussah. „Heb mal deinen Rock hoch“, befahl sie mir. Ich gehorchte und schon legte sie um jeweils einen Oberschenkel – gerade so weit oben, dass er unter dem Rock nicht mehr zu sehen sein würde – um und schloss ihn ab. Schnell war das an beiden Beinen geschehen und ich wunderte, wozu denn das sein sollte. Als ich dann allerdings die ersten Schritte machte, stellte ich sofort fest, dass ich jetzt nur kleine, trippelnde Schritte machen konnte. Erstaunt schaute ich Annelore an, die grinsend zuschaute. „Wunderbar. Und damit gehen wir jetzt los.“ „Aber… so kann ich doch nicht…“, versuchte ich das zu ändern. „Doch, das kannst du und das wirst du. Es geziemt sich nämlich nicht für meine kleine „Sklavin“ so große Schritte zu machen. Und nun los!“ Es war für mich jetzt ziemlich mühsam, meiner Lady zu folgen, die sich natürlich immer wieder über meine Langsamkeit amüsierte. „Nun mal nicht so lahm!“ oder „Geht das nicht etwas schneller!“ bekam ich immer wieder zu hören. Natürlich kamen wir nur sehr langsam voran und als wir in der Fußgängerzone eintrafen, war es schon recht spät. Annelore schaute hier und da, machte auf mich den Eindruck, als wüsste sie nicht genau, was sie eigentlich wollte. Endlich betrat sie einen Schuladen. Mir war schon jetzt klar, dass sie gar keine neuen Schuhe brauchte. Aber jetzt sprach sie schon mit der jungen Verkäuferin und sagte ziemlich lautstark: „Meine kleine Zofe hier braucht dringend ein paar neue Schuhe mit hohen Absätzen. Zeigen Sie uns mal etwas.“ Die junge Frau betrachtete mich und schien abzuschätzen, welche Schuhgröße ich denn brauchen würde, nickte und verschwand. Meine Frau setzte sich auf einen der Stühle und nickte mir zu. „Nun setz dich schon. Das geht ja wohl kaum im Stehen.“ Ich gehorchte und hatte auch gleich Probleme, meine Metallriemen um die Oberschenkel zu verstecken. Die Frau kam zurück, kniete sich vor mir nieder und schaute hoch zu mir. An ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass ihr das unter meinem Rock aufgefallen war. Mir war es peinlich und ich bekam einen roten Kopf. Etwas verwirrt streifte sie mir nun einen Schuh ab und hielt mir einen von ihrer Auswahl hin. „Nein, der gefällt mir gar nicht“, kam sofort von Annelore. „Ich will etwas in rot.“ Zum Glück hatte die Verkäuferin auch rote High Heels mitgebracht. Einen davon stellte sie mir zum Anziehen hin und ich schlüpfte etwas mühsam hinein. Kurz darauf trug ich auch den anderen und konnte aufstehen, um damit zur Probe zu laufen. Beides war mit dem Metall um die Oberschenkel alles andere als einfach. Mühsam stöckelte ich umher, von den beiden Frauen aufmerksam beobachtet.

„Kannst du nicht anständig laufen“, bekam ich von meiner Lady zu hören. „Wie sieht denn das aus! Oder muss ich dir ganz einfache Schlappen kaufen, die gar nicht zu deinem Kleid passen?“ Ich gab mir noch mehr Mühe. „Na ja, es geht doch. Haben Sie Schuhe mit noch höheren Absätzen?“ fragte sie nun die Verkäuferin. Nein, bitte nicht, bettelte ich in Gedanken. „Sie müssen auch gar nicht so dünn sein.“ „Ich werde mal gerade nachschauen“, meinte die frau und zog los. „Setz dich wieder.“ Ebenso mühsam gehorchte ich und schon kam die Verkäuferin mit anderen Schuhen, deren Absätze noch zwei Zentimeter höher waren. Damit sollte ich laufen? Nun wechselte sie die Schuhe aus und erneut sollte ich damit umherlaufen. Fast wäre ich damit umgeknickt. „Ich denke mal, diese Absätze sind für die Dame zu hoch“, kam von der Verkäuferin. „Was geht Sie denn das an!“ meinte Annelore heftig. „Nur weil meine kleine Schlampe damit im Moment nicht richtig laufen kann? Sie wird es eben üben müssen. Ja, wir nehmen sie.“ Ich durfte mich wieder hinsetzen und meine Schuhe anziehen. dabei half mir die junge Frau und schaute erneut mehr als erstaunt unter meinen Rock, der dieses Metall ja nicht vollständig verbergen konnte. „Was glotzen Sie ihr denn ständig unter den Rock! Was für eine Unverschämtheit!“ „Aber Sie müssen doch zugeben, dass ist ungewöhnlich, was sie dort trägt.“ „Natürlich ist es das. Aber wenn die Tussi nicht anständig laufen kann, muss man eben Hilfsmittel verwenden und trainieren.“ Das musste wohl als Erklärung reichen. Etwas verschüchtert packte die Frau nun die Schuhe ein und ging mit uns zur Kasse. Ich hatte immer noch einen ziemlich roten Kopf und war froh, als wir wieder draußen standen. Annelore hatte das kleine Erlebnis durchaus amüsiert und sie lächelte. „Es macht richtig Spaß, mit dir in die Stadt zu gehen. Aber jetzt brauche ich einen Kaffee.“ Zielstrebig wandte sie sich dem nächsten Café zu, wo auch ein kleiner Tisch frei war. Neben uns saßen zwei junge Männer, die uns sofort neugierig und sehr aufmerksam anschauten. Während wir uns setzten – ich wieder natürlich eher mühsam – hatte ich das Gefühl, sie pfiffen uns zu. Schnell kam die Bedienung und wir bestellten Kaffee, der hier in einer besonders großen Tasse gebracht wurde. Sehr schnell stand diese Tasse vor uns. Immer noch betrachteten die beiden jungen Männer uns. Und nun zwinkerte Annelore ihnen auch noch zu, bestärkte sie in ihrer Aufmerksamkeit uns gegenüber. So dauerte es tatsächlich nicht lange, bis einer dann meinte: „Entschuldigen Sie bitte, aber kann ich Sie etwas fragen?“ Annelore nickte. „Aber natürlich. Worum geht es denn?“ „Also eigentlich ist mir das ja etwas peinlich. Aber kann es sein, dass ich bei Ihrer Begleitung so… so metallische… Schenkelriemen gesehen habe?“ Oh, ich wäre am liebsten im Boden versunken. Und meine Lady nickte auch noch. „Ja, haben Sie, wieso?“ „Nun ja, das ist doch eher ungewöhnlich. Oder meinen Sie nicht?“ „Kann schon sein“, zuckte Annelore mit den Schultern. „Aber bei meiner kleinen „Sklavin“ war es heute früh einfach notwendig.“

Jetzt hatte sie die volle Aufmerksamkeit der beiden Männer. „Aber woher kennen Sie dieses Teil überhaupt? Ist doch meiner Meinung nach eher selten in der Anwendung.“ Der junge Mann nickte und lächelte. „Ja, da haben Sie Recht. Allerdings haben wir in unserer Firma schon etliche dieser „Hilfsmittel“ für junge Damen hergestellt.“ „Aha, das ist ja interessant. Setzen Sie sich doch zu uns an den Tisch. Dann lässt es sich leichter plaudern.“ Sehr schnell war das geschehen. „Soll das heißen, diese Dame hier“ – er deutete auf mich – „trägt es heute zum ersten Mal?“ Annelore nickte. „Sie ist keine Dame, sie ist meine „Sklavin“ und es war leider nicht mehr zu umgehen, dass ich ihr dieses Hilfsmittel anlegte, bevor sie weiter wie eine Ente durch die Gegend latscht. Da muss man sich ja schämen!“ Wer sich jetzt schämen musste, war ja wohl eindeutig ich! De zweite junge Mann nickte und meinte dann: „Leider ist es genau das Problem. Die Leute können heutzutage einfach nicht mehr anständig laufen.“ Er legte eine Hand auf meinen Schenkel und ließ sie weiter nach oben bis zu dem Metall wandern, wo die Hand stoppte. Ich zuckte kurz zusammen. „Sie haben vollkommen Recht. Und deswegen muss man das eben ständig üben, auch in der Öffentlichkeit.“ „Sie wind wenigstens eine Lady, die das erkannt hat und entsprechend reagiert.“ Immer noch bewegte er die Hand auf meinem Schenkel, kam bereits gefährlich nahe an mein Geschlecht, welches mich vielleicht verraten würde, obwohl es ja eigentlich recht gut versteckt war. „Oh, danke. Sie hätten mal sehen sollen, wie sie sonst läuft. Ich fürchte, da habe ich noch viel Arbeit.“ Sie seufzte. Die beiden Männer nickten. „Kann ich mir gut vorstellen. Da kann man ja nur hoffen, dass sie sich nicht allzu ungeschickt anstellt.“ Meine Lady nickte. „Ja, das hoffe ich auch. Und sonst muss ich wohl leider zu härteren Mitteln greifen. Erst heute Morgen hat sie wieder einmal einiges zu spüren bekommen.“ Sie trank von ihrem Kaffee. „Soll das etwa heißen, Ihre „Sklavin“ bekommt das auf dem süßen Popo zu spüren?“ „Na klar, wo denn sonst.“ Natürlich war meiner Frau nicht verborgen geblieben, dass der eine junge Mann seine Hand auf meinen Schenkel gelegt hatte. Deswegen sagte sie nun: „Nun sei doch mal nett zu dem Mann neben dir. Zeig ihm doch, was für flinke Finger du hast.“ Ich schaute sie erstaunt an und konnte nicht glauben, was sie gerade gesagt hatte. „Das wird ihm bestimmt gefallen.“ Ich ahnte, was sie damit meinte und öffnete nun ganz vorsichtig den Reißverschluss an seiner Hose. Dabei schaute ich brav und lieb auf das, was rundherum am Markt passierte, um nicht aufzufallen.

Stocksteif saß er da, rührte sich nicht. Wenig später machte der andere es ebenso, was bedeutete, dass Annelore auch bei ihm angefangen hatte. „Ich hoffe, das ist Ihnen jetzt nicht unangenehm“, lächelte sie ihn an. Er schüttelte nur stumm den Kopf. „Nein…. Nein, gar… nicht…“, stotterte er. Meine Hand war inzwischen auch bei dem Mann in die Hose gekrochen, angelte dort nach seinem bereist erstaunlich harten Stab und begann diesen nun sanft zu massieren. Dabei lächelte ich ihn an. Immer weiter nach oben wanderten meine Finger, bis sie den von der Vorhaut fast freigelegten Kopf berührte. Heftig zuckte er zusammen und stöhnte lauter. „Oh, ist Ihnen nicht gut?“ fragte ich mitfühlsam. „Nei… nein…“, kam etwas mühsam. „Du musst schon etwas vorsichtig sein“, meinte Annelore. „Du weißt doch, wie empfindlich Männer dort sin.“ Ich nickte. Wenig später passierte fast genau das gleiche bei ihrem Mann, dessen Lümmel sie nicht weniger heftig bearbeitete. Allerdings hatte sie sich zuerst an seinem Beutel zu schaffen gemacht und diesen ziemlich fest geknetet, bis der Stab völlig hart war. Erst dann begann sie die Haut dort heftig auf und ab zu bewegen. Den Kopf ließ sie ganz in Ruhe. Damit erreichte sie auch schnell das gewünschte Ergebnis, bevor der Mann überhaupt richtig reagieren konnte. Mit einem verhaltenen Stöhnen kam es ihm, direkt in der Unterhose, was meiner Lady natürlich nicht verborgen blieb. Immer noch hielt sie den harten Stab fest in der Hand. Dabei plauderte sie ganz unbefangen mit ihm weiter. Er allerdings reagierte eher verzögert. Auch der Mann, dessen Lümmel ich in der Hand hielt und eher sanft massierte, kam dem Ziel immer näher. Ganz kurz machte er Anstalten, mich zu bremsen, was ich aber nicht zuließ. Dann war es ohnehin zu spät, denn sein Saft quoll nun oben heraus, auch hier direkt in seine Hose, begleitet von einem zum Glück ziemlich leisen Ächzen. Niemand sonst hatte etwas mitbekommen. Langsam schob ich meine Hand nun weiter nach unten zu seinem haarigen Beutel, den ich nun ebenfalls sanft knetete. Die Folge war, dass ich ganz das Gefühl hatte, der Stab würde noch eine Spur härter. Der Mann wusste augenscheinlich nicht, was er tun oder wie er reagieren sollte. Das war bei Annelore auch so, die bereits wieder erstaunlich heftig in dem Hosenschlitz des anderen wühlte. Dabei lächelte sie mich an und sagte dann: „Also ich finde die bei-den hier richtig nett. Man kann sich sehr gut mit ihnen unterhalten.“ Ich nickte. „Finde ich auch. Es ist wirklich sehr ergiebig.“ Fast hätte meine Lady laut aufgelacht. Dann kümmerte sie sich lieber mehr um den Stab dort in der Hose, brachte ihn zum zweiten Mal zur Entladung. Dann schloss sie den Reißverschluss und ließ alles so in der Hose wie es war. Bei mir dauerte es noch einen Moment, bis auch ich den Lümmel zum zweiten Mal abgemolken hatte. Jetzt kam aber deutlich weniger. Kaum hatte ich die Hand zurückgezogen, schloss er auch schon seine Hose. Und plötzlich hatten es beide sehr eilig, sich zu verabschieden. Fast hektisch winkten sie der Bedienung, die auch schnell kam. Immerhin bezahlten sie auch unseren Kaffee und verließen uns dann mit einem eher säuerlichen Blick.

„Also das verstehe ich jetzt nicht“, meinte Annelore. „Was haben sie denn so plötzlich. Wir waren doch ganz nett zu ihnen. Oder konntest du dich wieder nicht benehmen? Na, das wäre ja kein Wunder. Mit dir hat man doch immer nur Ärger.“ Dann stand sie auf, schaute sich zu mir um und meinte dann: „Los, nun mach schon! Es wird langsam Zeit!“ Ich griff eilig nach der Tasche mit den neuen Schuhen und folgte ihr, was ja so nicht ganz einfach war. „Warum trödelst du denn so!“ kam gleich wieder von meiner Lady. Eilig trippelte ich hinterher, von anderen Passanten aufmerksam beobachtet. Aber es schien niemandem aufzufallen, was der Grund dafür war. Wenn ich jetzt gehofft haben sollte, wir würden nach Hause gehen, sah ich mich getäuscht. Denn Annelore steuerte auf das große Kaufhaus zu, welches am Markt lag. Was wollte sie denn nun noch? Mehr als mühsam stöckelte ich hinter ihr her. Dabei war ich so langsam, dass sie immer wieder warten musste. So stand sie dann seufzend da und meinte: „Du bist vielleicht eine lahme Ente. Demnächst bekommst du einfache Schuhe zu deinem schicken Kleid. Soll mir doch egal sein, wie du dann aussiehst.“ Endlich im Kaufhaus angekommen, musste ich auch noch mit auf die Rolltreppe, obwohl ihr garantiert vollkommen klar war, dass mein Rock dafür eigentlich viel zu kurz war. Und prompt schauten Männer mir drunter, begannen zu grinsen. Wieder wurde ich rot. Aber was sollte ich denn machen. Im dritten Stock angekommen – Dessous und Damenunterwäsche – ging sie schnurstracks zum Ständer mit den Miederhöschen, kurze und längere. Was sollte denn das werden? Ich konnte sie doch nicht anprobieren. Trotzdem suchte sie nun dort aus, obwohl wir sie hier ohnehin nicht kaufen würden. Dann reichte sie mir diese beiden und meinte: „Probiere doch mal an. Eigentlich müssten sie dir passen.“ Ziemlich leise sagte ich nur: „Das geht doch nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht? Gibt es einen einzigen vernünftigen Grund, dass du dich hier vor allen Leuten weigerst und mich bloßstellst?“ Sofort schauten andere Frauen her. Auch zwei Männer starrten zu uns rüber. „Ich kann sie doch nicht anziehen. Du hast mir doch diese Metallriemen umgelegt.“ Betreten schaute ich meine Lady an und senkte den Kopf. „Was bist du doch undankbar! Da will ich dir nun etwas kaufen, damit deine Figur besser zur Geltung kommt und du weigerst dich. Was für eine Unverschämtheit!“ Ziemlich lautstark ging dieses Gespräch vor sich. „Aber es geht doch wirklich nicht“, flehte ich leise und hob den Rock, um sie daran zu erinnern, was der Grund war. „Ja, hast du denn den Schlüssel nicht mitgenommen?“ fragte Annelore erstaunt. „Den habe ich doch gar nicht. Nur du hast ihn.“ „Ach ja? Und jetzt bin ich wieder schuld? Du machst es dir wirklich leicht!“ damit warf sie die beiden ausgesuchten Miederhosen auf den nächsten Ständer und rauschte ab in Richtung Treppe, so schnell konnte ich ihr gar nicht folgen.

Unterwegs hielt mich eine etwas ältere Verkäuferin auf und meinte: „Sie müssen sich das nicht so zu Herzen nehmen. Bestimmt hat sie das gar nicht so gemeint. Und im Übrigen: Warum können Sie denn diese Miederhosen nicht anprobieren? Würde es denn nicht alles vereinfachen?“ „Ja, das würde es“, sagte ich leise. „Aber es geht wirklich nicht.“ Fragend schaute die Frau mich an und ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, hob den Rock gerade soweit an, dass sie konnte, was mich behinderte. „Ach her je! Was ist denn das?“ fragte sie sehr überrascht. „Na, das erklärt aber wirklich alles!“ „Das soll mir ein damenhaftes Gehen beibringen“, erklärte ich. „Das dürfte aber nicht einfach sein“, kam von ihr. „Da wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ Freundlich lächelte sie und ich ging zur Rolltreppe. Langsam fuhr ich nach unten und ging zum Ausgang. Wo war Annelore den jetzt geblieben? Suchend schaute ich draußen umher und entdeckte sie am Brunnen. Dort stand sie und schaute amüsiert zu, wie ich mich über den Platz bemühte. „Hast du dich noch bei jemandem ausheulen können?“ fragte sie mich lächelnd. Ich nickte nur. „Habe ich das da gerade übertrieben?“ fragte sie mich nun. „Vielleicht ein ganz klein wenig“, meinte ich. „Dann lass uns mal langsam nach Hause gehen“, kam dann etwas versöhnlich. Jetzt ging meine Frau auch so langsam, dass ich mit ihr recht gut Schritt halten konnte. Längere Zeit sprachen wir nicht und langsam wurde es wirklich verdammt mühsam, so zu gehen, was nicht nur an dem Metall um die Schenkel lag. Auch die hochhackigen Schuhe waren auf Dauer immer noch ungewohnt. So war ich mehr als froh, als ich erkannte, wohin meine Frau steuerte. Immer näher kamen wir unserem Zuhause. Zum Glück trafen wir auch niemanden mehr, der vielleicht noch irgendeine Erklärung von uns wollte. Dann endlich hatten wir es geschafft und ziemlich müde setzte ich mich in der Küche auf den nächsten Stuhl. „Meinst du, es ist in Ordnung, wenn die Sklavin sich vor ihrer Herrin setzt, anstatt ihr erst noch ihre Hilfe anzubieten?“ Geht das Spiel immer noch weiter, schoss mir sofort durch den Kopf. Aber dann sah ich meine Frau lächeln. Längst hatte ich meine Schuhe abgestreift, wollte gleich wieder aufspringen. Aber jetzt kam schon: „Bleib sitzen. Du hast das wunderbar gemacht.“ Ein kleines Lächeln entrang sich mir. „Echt? War ich wirklich gut genug?“ wollte ich dann wissen. „Oh ja. Ich glaube, du hast ziemlich viele Leute überrascht und mehr als verblüfft. Wer läuft denn heutzutage mit einer „Sklavin“ durch die Stadt. Wobei… ist gar nicht so unpraktisch.“ „Dann kann ich mich jetzt wieder umziehen? Wäre nicht schlecht.“ Annelore nickte. „Kannst du machen. Muss ich dir helfen?“ Kurz überlegte ich, lehnte dann ab. „Nö, ich glaube, es geht so.“ Nach und nach schälte ich mich aus den Klamotten, bis ich dann nackt vor meiner Frau stand. „Darf ich den Stopfen auch entfernen? Er hat die ganze Zeit brav seinen Dienst getan.“ „Sieht man“, lachte sie und deutete auf das Kondom, in welchem etwas mehr drin war als morgens. Das hatte ich gar nicht mitbekommen. „Mach den Kleinen aber erst einmal sauber“, meinte Annelore und schickte mich ins Bad.
593. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.08.20 19:57

Dort entfernte ich erst den Stopfen – welche Erleichterung und auch das Kondom, betrachtete dann nachdenklich meinen kleinen, verschmierten Lümmel im Käfig. „Kleines Schweinchen“, grinste ich und wusch ihn gründlich sowie auch den Popo. Als ich dann fertig und auf dem Wege ins Schlafzimmer war, stoppte meine Frau mich. „Halt, lass doch mal eben sehen!“ Gründlich überprüfte sie, ob ich mich wirklich gut genug gesäubert hatte. Dabei fiel ihr auch mein immer noch ziemlich geröteter Hintern auf. „Ich hoffe doch, dass meine kleine „Sklavin“ wirklich was gelernt hat und ich beim nächsten Mal nicht alles wiederholen muss.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, das ist schon in Ordnung. War ja auch heftig genug.“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute sie mich an und grinste. „Möchte sich da vielleicht jemand beschweren? Oder habe ich mich gerade nur verhört?“ „Nein, ist alles in Ordnung“, beeilte ich mich zu versichern. „Na, dann bin ich aber beruhigt. Ich kann dir jederzeit wieder den Stopfen einführen. Und es gibt auch noch einen dickeren, wenn du unbedingt möchtest. Dann kommt vielleicht noch mehr da vorne heraus. Und wie du weißt, kann ich auf deinem Hintern auch mit anderen Instrumenten sehr fein „Musik“ machen.“ Lächelnd half sie mir dann doch in meine Klamotten. Jetzt war ich deutlich erleichtert. „Also mir hat es übrigens sehr gut gefallen, sodass ich das sehr gerne mal wiederholen werde. Und was sagst du dazu?“ „Na ja, war nicht ganz schlecht. Aber bitte nicht jede Woche…“, gab ich langsam zu bedenken. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Bin ich dir so nicht mehr gut genug? Ich meine, einfach als dein Mann oder deine Sissy?“ „Doch, aber du weißt doch, wie sehr ich die Abwechslung liebe. Es fühlt sich ganz anders an, wenn ich dich mehr herumkommandiere. Na ja und eben ab und zu auch mal deinen Popo so benutzen darf…“ „Und dazu musst du mich unbedingt als deine „Sklavin“ deklarieren?“ fragte ich vorsichtig. „Klar, das klingt nämlich viel glaubwürdiger.“ Breit grinste sie mich an und meinte dann noch: „Was hältst du denn davon, wenn ich Gudrun auch davon überzeuge, ihren Markus wenigstens ab und an so zu behandeln? Dann können wir mit wie „Sklavinnen“ in die Stadt gehen.“ Zu meiner Überraschung kribbelte es plötzlich in meinem Bauch, weil der Gedanke gar nicht so schlecht war. „Dir scheint es ja doch irgendwie zu gefallen“, stellte Annelore plötzlich fest. „Oder habe ich mich gerade getäuscht?“

Ich zuckte nur etwas verlegen mit den Schultern, weil ich das eigentlich nicht so deutlich klarmachen wollte. „Was ist denn nun? Magst du oder magst du nicht?“ „Ja, schon…“, gab ich jetzt langsam zu. „Aber glaubst du ernsthaft, das würde Markus auch gefallen?“ „Das, mein Lieber, werden wir doch gleich feststellen.“ Und schon rief sie Gudrun an. Mist, so wollte ich das eigentlich nicht verstanden wissen. Aber das war ja nun wohl zu spät. „Hallo Gudrun!“ – die Frau war dummerweise auch noch zu Hause! – „Ist Markus auch da? Könntet ihr beiden mal gerade rüberkommen? Ich möchte etwas mit euch besprechen.“ „Okay, dann bis gleich.“ Annelore legte auf. „Sie kommen gleich und sind ganz neugierig.“ Dann meinte sie zu mir: „Kannst schon mal Gläser auf die Terrasse bringen. Dann können wir draußen sitzen.“ Na toll, es wurde ja immer besser. Aber jetzt gehorchte ich lieber, wer weiß, was sonst passieren würde. „Und du, mein Lieber, benimmst dich bitte brav und anständig. Stell dir einfach weiter vor, du bist noch im „Sklavinnen-Modus“. Dann muss ich nachher auch nicht noch einmal tätig werden.“ Erstaunt schaute ich meine Frau an. Das meinte sie jetzt total ernst! Deswegen nickte ich nur stumm. „Na, wusste ich es doch“, sagte sie und streichelte mich. Es dauerte nun nur noch ein paar Minuten und dann standen Gudrun und Markus auf der Terrasse. „Na, was gibt es denn nun so Wichtiges?“ fragte sie gleich, nachdem sie Platz genommen hatte. Und dann berichtete Annelore unseren Nachbarn sehr ausführlich, was sie mit mir angestellt hatte und welche Rolle ich so wunderbar gespielt hatte. Immer wieder schaute Gudrun mich erstaunt an, während sie sehr aufmerksam zuhörte. „Was für eine verrückte, nein, eigentlich eine ganz tolle Idee. Ich glaube, ich wäre nicht darauf gekommen. Aber so im Nachhinein echt klasse.“ Und verrückterweise nickte Markus auch dazu. „Und wie fandest du das?“ fragte sie dann mich. „Na ja, eigentlich ziemlich verrückt. Ich fühlte mich etwas gedemütigt.“ „Na fein, dann hat es ja sozusagen funktioniert.“ Jetzt war ich doch sehr erstaunt. „Meinst du das ernst? Ich soll sozusagen als Sissy die „Sklavin“ meiner Frau abgeben?“ Gudrun nickte grinsend und ergänzte noch: „Wenn dir das nicht gefällt, dann kann sie dich ja auch „Zofe“ nennen. Hauptsache, deine Funktion bleibt die gleiche. Das gilt übrigens auch für dich“, gab sie dann noch dem eigenen Ehemann bekannt.

Annelore lachte. „Also ich glaube, das wollte jetzt keiner der beiden hören. Aber natürlich hast du vollkommen Recht. Schließlich haben wir sie doch geheiratet, damit sie uns „behilflich“ sind.“ „Na, du kannst ruhig sagen, dass sie uns bedienen sollen“, grinste Gudrun. „Es scheint ihnen aber nicht klar zu sein. Deswegen, so denke ich, müssen wir das wohl mal wieder ein wenig forcieren.“ Meine Frau stimmte gleich zu. „Soll das bedeuten, dass du damit einverstanden bist, wenn wir das üben?“ Gudrun nickte. „Klar doch, unbedingt. Wie wäre es denn, wenn wir uns dafür das ganze nächste Wochenende Zeit nehmen.“ Sie schaute Markus und mich an und beide schüttelten wir ein klein wenig den Kopf. „Euch habe ich doch gar nicht gefragt“, lachte sie. „Denn ich weiß genau, dass ihr dagegen seid. Aber das wird euch nichts nützen. Denn so wie Annelore eben berichtet hat, war es Martin ja nicht nur unangenehm. Richtig?“ Das hatte ich ja schon vorhin kaum verheimlichen können. Und so musste ich eben auch jetzt nicken. „Na, da siehst du. Ihm hat es Spaß gemacht. Und so wird es bei dir auch sein.“ Damit klang es nun ganz nach einer beschlossenen Sache. Deswegen mussten wir auch gar nicht erst den Versuch machen, irgendwelche Einwände dagegen zu erheben. Es brachte uns nämlich garantiert genau das Gegenteil! Also waren wir beide still, zuckten nur mit den Schultern. Meine Frau grinste. „Du kannst aber wirklich sehr überzeugend sein“, lachte sie. „Das muss man doch bei einem Mann“, kam von Gudrun. „Sonst kommst du ja zu nichts. Außerdem haben sie ja jetzt noch zwei Tage Zeit, sich gedanklich darauf vorzubereiten. Das sollte ja wohl reichen.“ Die beiden saßen etwa noch eine Stunde mit uns zusammen auf der Terrasse. Allerdings wurde jetzt über andere Dinge geplaudert, sehr zu unserer Freude. Denn die Realität würde uns noch schnell genug einholen.


Und sie kam tatsächlich bereits die zwei Tage später. Insgeheim hatten wir doch gehofft, es würde aus irgend-welchen Gründen doch in Vergessenheit geraten. Das war natürlich ziemlich naiv und bei unseren Frauen kaum zu erwarten. Und es ging schon morgens um 9 Uhr los. Annelore hatte Gudrun und Markus zum Frühstück ein-geladen. Das ging dann noch eher normal zu. Erst danach sollte die „Umstellung“ erfolgen. Wenigstens wir Männer waren etwas aufgeregt, den Frauen konnten wir nichts anmerken. Und so machte uns das Frühstück auch keinen rechten Spaß. Die Frauen allerdings ließen sich richtig Zeit. Als wir dann endlich fertig waren und abgeräumt hatten, ging es weiter. Gudrun hatte natürlich alles mitgebracht, was sie gleich brauchen würde. Jetzt hieß es aber, noch in der Küche: „Ich denke, wir werden euch den Hintern ein wenig röten, damit ihr immer schön dran denkt, wie ihr euch zu benehmen habt!“ Und schon, vorgebeugt, gab es auf jede Hinterbacke zehn Klatscher mit dem Lederpaddel. So waren wir dort deutlich gerötet, bevor es weiterging. Zuerst mussten wir – inzwischen völlig nackt – im Bad erscheinen, wo wir beide einen zum Glück nur kleinen Einlauf – es war nur ein Liter – erhielten. Dass es wieder Seifenlauge mit einem kräftigen Schuss Olivenöl war, verriet man uns nicht. Sicherlich waren beide der Meinung, das würden wir noch früh genug zu spüren bekommen. Verschlossen wurden mir mit einem kräftigen, auch noch aufzupumpenden, Gummistöpsel. Ihn spürten wir dann allerdings schon recht heftig. Lächelnd deutete meine Frau auf unseren Bauch. „Also ihn haben wir schon mal gut versorgt. Und nun steigt schön in eure Korsett. Dabei müssen wir euch ja wohl nicht helfen.“ Das war aber schon mal nicht so einfach und deswegen brauchten wir doch ihre Unterstützung. Oben in die Cups kamen die schönen Silikon-Brüste, die sich auch extra stark an den Nippeln festsaugten. Schon recht deutlich spürten wir den ziemlich heftigen Zug.

Unten, in den Schritt bekamen wir eine dicke, sehr saugstarke Damebinde. „Nur für den Fall, dass euer Kleine undicht wird.“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht gut und deutete darauf hin, dass wir die nächste Zeit wohl kaum befreit werden sollten. Zusätzlich kam nun auch noch der Kleine im Käfig nach unten, was wir beide gar nicht mochten. Normalerweise trugen wir ihn immer noch oben gebogen. Das sollte heute wohl nicht so sein, was wir leise seufzend hinnahmen. „Möchte vielleicht einer von euch sagen, was ihm nicht passt?“ fragte Gudrun. „Ihr könnt euch ruhig trauen. Wir sind doch schließlich keine Unmenschen.“ Freundlich lächelten sie uns an und deswegen traute Markus sich auch, Gudrun direkt anzusprechen. „Du weißt doch, dass ich es nicht mag, wenn der Lümmel nach unten gebogen ist. Und soweit ich weiß, geht es Martin auch so.“ Ich nickte zustimmend. „Ja, natürlich weiß ich das“, kam gleich von Gudrun. „Aber das, ihr Lieben, ist uns beiden heute völlig egal. Könnt ihr es denn nicht einfach akzeptieren? Ihr werdet ihn so tragen, wie wir das wollen. Ist das klar? Und für diese Frechheit, uns vorschreiben zu wollen, wie wir euch den unnützen Lümmel tragen wollt, bekommt ihr gleich noch weitere zehn auf den Hintern. Aber dieses Mal werden wir das Holzpaddel nehmen!“ Jetzt wagte keiner mehr etwas dazu zu sagen. Das Korsett wurde vorne geschlossen und zusätzlich hinten sehr eng und fest geschnürt. Auf jeden Fall bedeutete es, dass wir alleine dort nicht herauskommen würden. Ziemlich steif – das Korsett war nämlich noch mit Stäben verstärkt – standen wir nun da, spürten den Kleinen unangenehm zwischen den Beinen. Bereits jetzt sahen wir sehr nach Frau aus. wenigstens halfen unsere Frauen uns jetzt, die weißen Nylonstrümpfe anzuziehen und befestigten sie an den breiten Strapsen. Kaum war das geschehen, kamen die angekündigten Zehn mit dem Holzpaddel. Da die Hinterbacken jetzt ja schon etwas geschützt waren, wurden die deutlich heftiger verabreicht, sodass es auch wirklich ankam. Wir hatten ein wenig Mühe, sie still hinzunehmen, damit es nicht noch mehr werden würden.

„Also ich finde, die beiden sehen schon sehr nett aus. aber irgendwie noch nicht so sehr nach „Sklavin“. Da fehlt noch irgendwas.“ „Abwarten“, lächelte Annelore. „Ich habe mir da schon was überlegt. Aber noch sind wir ja nicht fertig.“ Gudrun nickte und nun streiften sie uns das schwarze Kleid mit der weißen Rüschenschürze über. Sofort sahen wir noch deutlich weiblicher aus. Auf die zugehörige Spitzen-Haube wurde zum Glück heute auch verzichtet. Bis auf das Make-up und die Schuhe waren wir nun fertig. Vor dem Spiegel wurden wir dann also im Gesicht fertiggemacht, das Aussehen der Frau vervollständigt. „So, und nun doch der letzte Pfiff“, kam von Annelore, die uns beiden ein breites Samthalsband umlegte, an dem eine ziemlich große Metallplakette baumelte, auf der auch noch stand: „Annelores Sklavin“ bzw. „Gudruns Sklavin“. Das konnten wir im Spiegel lesen. So sollten wir mit ihnen rausgehen? „Hände her!“ Einen Moment hatten wir nicht aufgepasst und bekamen nun also diesen strengen Befehl. Schnell streckten wir die Hände her und Annelore legte uns zwei Zentimeter breite Metall-Armbänder um, ließ sie klickend einrasten. An jedem war ein kleiner Ring, an welchem man bestimmt eine Kette befestigen konnte. „Schließlich müssen wir ja wohl kaum verheimlichen, welchen sozialen Status ihr beiden habt“, lautete die Erklärung. „Ja, und so werdet ihn uns gleich begleiten.“ Während wir uns noch im Spiegel betrachteten, zogen die beiden Damen sich um. Wir beachteten sie nicht und bekamen so auch nicht mit, dass sie auf einen Slip verzichteten. Aber das erfuhren wir noch früh genug. Noch Schuhe – natürlich High Heels – an die Füße und schon sollte es losgehen. Draußen, bereits auf dem Bürgersteig, hakte Annelore mir eine dünne, gut zwei Meter lange Kette an einem Handgelenk fest, die ich unmöglich verbergen konnte. Gudrun machte natürlich bei ihrem Markus genau das gleiche. „Damit ihr nicht verloren geht“, wurde uns mit einem Lächeln erklärt.

„Ihr werdet jetzt alle beide ganz brav das tun, was wir von euch verlangen. Und bitte, fangt nicht jedes Mal eine Diskussion an. Denn sonst bekommt ihr – das kann ich euch schon jetzt und hier versprechen – beide einen Knebel, egal wie das aussieht.“ Erwartungsvoll schauten die beiden Damen uns an und wir nickten. Denn so wie wir so kannten, würden sie das garantiert machen. Ihnen wäre es völlig egal, was andere Leute dazu sagen würden. Brav stückelten wir jeder hinter unserer Lady hinterher, bis wir dann in die Fußgängerzone kamen. Natürlich fielen wir dort total auf und wurden angestarrt. Eine Frau sagte sogar: „Also das geht ja wohl wirklich nicht. Sie können doch die Frau nicht so an der Kette hinter sich her führen.“ Annelore lächelte, nickte der Frau zu und meinte im freundlichsten Ton: „Aber natürlich kann ich das. Wissen Sie, diese Frau ist nämlich meine Sklavin. Und ich brauche sie. Deswegen muss ich allerdings aufpassen, dass sie nicht „verlorengeht“. Das wäre nämlich echt schade.“ Erstaunt schüttelte die Frau den Kopf und ging weiter. Offensichtlich verstand sie das nicht. Langsam gingen wir weiter, wobei wir den Eindruck hatten, dass ihnen sehr daran gelegen war, dass möglichst viele Leute uns sehen würden. Das gelang ihnen jedenfalls sehr gut. Als wir an einem Drogeriemarkt vorbeikamen, meinte Annelore zu mir, in dem sie mir die Kette in die Hand drückte: „Du gehst dort jetzt brav rein und kaufst eine Packung normale Tampons.“ Fast hätte ich gesagt, dass ich das doch gerade erst gemacht hatte und dass sie zu Hause liegen müssten. Im letzten Moment verkniff ich es mir aber, sodass meine Frau mich fragend anschaute. „Ist was? Wolltest du gerade etwas sagen?“ „Nein, das täuscht“, brachte ich langsam heraus. „Fein. Dann beeile dich jetzt bitte. Ich habe nämlich ganz das Gefühl, ich bräuchte unbedingt einen frischen Tampon.“

Mir schwante Böses, was dann gleich kommen würde, wollte es aber eigentlich nicht wahrhaben. Also beeilte ich mich, ging in den Laden, wobei ich möglichst versuchte, die Kette zu verbergen. Bevor ich aber drinnen war, hieß es noch von Annelore: „Hey, hast du überhaupt Geld?“ Natürlich nicht! Also musste ich wieder umkehren und sie gab mir 5 Euro. „Das wird ja wohl reichen“, lächelte sie, genau wissend, dass es tatsächlich genug war. Im Laden suchte ich wieder das Regal mit den Tampons und dort das, was meine Frau wollte. Dieses Mal war es einfacher, sodass ich dann recht schnell schon an der Kasse stand. Dort wurde ich dann mit großen Augen angeschaut, aber nicht auf die Kette angesprochen. Als ich dann mit der Schachtel wieder draußen stand, war ich glücklich. Mit gesenktem Kopf hielt ich sie Annelore hin. „Und was soll ich jetzt damit?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Aber… du wolltest sie doch“, stammelte ich. Sie seufzte. „Du hast wieder mal nicht zugehört. Ich habe gesagt, ich hätte das Gefühl, ich würde einen frischen Tampon brauchen. Nun muss ich dir ja wohl nicht sagen, dass es doch deine Aufgabe ist, ihn zu wechseln.“ Erschrocken schaute ich sie an. „Doch nicht hier… so mitten in der Fußgängerzone…“, sagte ich leise. „Natürlich nicht, du Dummerle! Ich werde mich doch nicht hier vor den Leuten entblößen. Wir werden da um die Ecke gehen. Da sieht man uns nicht.“ Und schon ging sie los. Da sie das Ende der Kette wieder an sich genommen hatte, musste ich ihr natürlich folgen. Tatsächlich war dort eine kleine Nische, die uns aber nicht vollständig verbergen würde. „Hier kannst du das machen.“ Das war doch nicht ihr Ernst! Ich schaute sie an. „Na, worauf wartest du noch!“ Ich öffnete die Schachtel und holte einen Tampon heraus. Unschlüssig, was ich nun mit der Schachtel machen sollte, meinte meine Frau: „Gib mir sie solange, bis du fertig bist. Und vergiss nicht: saubermachen!“

Auch das noch! Das war an sich kein Problem. Schließlich machte ich das zu Hause auch, aber hier? Und ich hatte doch nur meine Zunge… Also ging ich jetzt vor ihr auf die Knie und hob den Rock. Erst jetzt sah ich, dass sie keinen Slip trug, was an sich die Sache jetzt doch erleichterte. Sie stellte ihre Beine etwas weiter auseinander und ich das das kleine Bändchen. Vorsichtig zog ich daran und dann kam es auch schon heraus. Als ich es nun sah, stellte ich einigermaßen erleichtert fest, dass es nicht rot war. Ich legte es auf den Boden neben mich und beugte mich weiter vor, um mit der Zunge nun die zweite Aufgabe zu erledigen: Säubern der Spalte. Wenn mich jetzt jemand sehen würde… Ich beeilte mich, die Zunge mehrfach zwischen den Lippen durchzuziehen. Wenn es anderen Männer vielleicht so erging, dass sie dagegen eine Abneigung hätten, selbst der eigenen Frau die Spalte auch während der Periode auszulecken, störte mich das kein bisschen. Ganz im Gegenteil, ich liebte es. „Wie lange brauchst du denn noch?“ hörte ich von oben. Also beeilte ich mich, packte dann den neuen Tampon aus, bereitete ihn vor und schob ihn langsam und tief genug in die Spalte von Annelore. Still nahm sie das hin und war dann anschließend zufrieden. „Gut. Vergiss nicht, das alte Ding zu entsorgen.“ Ich nahm den Tampon und suchte erst einmal mit Blicken einen Mülleimer, sah natürlich keinen. Also musste ich ihn so in die Hand nehmen, bis wir ein paar Schritte weiter endlich einen fanden und ich ihn entsorgen konnte. Erleichtert ließ ich ihn hineinfallen.
594. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.08.20 19:03

Gudrun und Markus hatten ziemlich aufmerksam zugeschaut, fanden es wohl faszinierend. Als alles erledigt war, fragte Gudrun ihren Mann: „Würdest du das bei mir auch machen?“ „Du meinst, bei dir den Tampon zu wechseln?“ „Ja, genau das habe ich gemeint“, kam etwas schärfer von Gudrun. „Was hat den hier gerade statt-gefunden!“ „Ja, aber nur zu Hause, bestimmt nicht hier.“ „Ach ja? Und das, obwohl du heute meine „Sklavin“ bist? Du scheinst ja verdammt mutig zu sein.“ „Weißt du, hier ganz in der Nähe gibt es einen kleinen Laden mit Reitzubehör“, kam nun von Annelore. „Meine kleine „Sklavin“ hat ihn schon kennengelernt. Legst du auch Wert darauf…?“ Sofort beeilte Markus sich das abzulehnen. „Nein, ich denke, das wird nicht nötig sein.“ „Das, mein Lieber, sehe ich aber völlig anders. Und aus diesem Grund wirst du es jetzt bei mir machen. Du hast nur einen winzigen Vorteil. Denn im Moment trage ich keinen Tampon, den du erst entfernen musst. Ich bekomme also nur den Neuen.“ Fast aus kleiner Gehässigkeit holte Annelore also einen Tampon aus der Schachtel und reichte ihn Markus. „Na, dann mach mal.“ Etwas hilflos schaute die „Sklavin“ sie und auch seine Frau an, bis sich beide in Bewegung setzten und an der gleichen Stelle standen wir Annelore und ich zuvor. Natürlich schauten wir jetzt ebenso gespannt zu. Und Gudrun meinte noch: „Aber etwas saubermachen könntest du zuvor auch noch. Außerdem hätte ich da noch etwas für dich…“ „Nein, bitte nicht… nicht hier“, kam fast sofort flehentlich von Markus. „Ja, was soll ich denn sonst damit machen? Etwa hier einfach auf die Straße laufenlassen? Geht ja wohl gar nicht! Also stell dich nicht so an!“

Da blieb ihm wohl nichts anderes übrig. Seufzend ging er also vor Gudrun in die Hocke und da seine Frau ebenfalls kein Höschen trug, konnte sie ihm leicht ihre Spalte auf den leicht geöffneten Mund drücken und ihn be-schenken. Ohne irgendwelchen Widerstand nahm er es auf, leckte dann die Spalte kurz ab und beeilte sich, auch den Tampon dort einzuführen, was zum Glück recht gut klappte. Erleichtert stand er dann auf, stand mit gesenktem Kopf vor Gudrun. Es war ihm einfach peinlich. „Tja, wie du siehst, ist es einfach praktisch, die eigene „Sklavin“ dabeizuhaben“, lachte Annelore. Gudrun nickte. „Hätte ich gar nicht gedacht.“ Vergnügt, mit uns im Schlepptau, gingen sie weiter. Was würde denn noch kommen… Jetzt gingen sie ohne direktes Ziel mehr oder weniger kreuz und quer über den Markt, wo heute auch Markt war. An einem Gemüsestand betrachteten sie die Möhren, Gurken und Zucchini. „Was man damit alles machen könnte“, sinnierte Gudrun. „Und welche soll es jetzt sein?“ fragte Annelore und grinste. Dann deutete sie auf eine Gurke. „Wäre das okay? Oder doch lieber diese Zucchini?“ Was sie nun in der Hand hielt, war etwas dicker. „Wenn du es allerdings richtig stramm magst, dann würde ich dir eine Aubergine empfehlen.“ Gudrun schaute meine Frau an und meinte: „Also das klingt ja so, als hättest du es schon ausprobiert.“ „Und was wäre wenn?“ Annelore schaute die Frau neben sich mit einem breiten Grinsen an. „Dann… dann müsstest du mir unbedingt davon erzählen“, kam von Gudrun. „Ich stelle mir das nämlich etwas schwierig vor.“ „Das, meine Liebe, sieht schlimmer aus als es ist. Wenn du dich genügend vorbereitet hast – oder jemand anderes hat es gemacht – ist es kein großes Problem, es dort in dir unter-zubringen.“ „Ah ja? Dann muss ich das wohl mal ausprobieren“, murmelte Gudrun. Ziemlich in Gedanken versunken gingen wir aber lieber weiter.

Ohne direktes Ziel schlenderten wir über den Markt, schauten an verschiedenen Ständen und unterhielten uns. Dass uns dabei weitere mögliche Objekte des Vergnügens ins Auge fielen, war nicht zu vermeiden. Schließlich hatte die Natur ja etliche Gegenstände „entwickelt“, allerdings eigentlich nicht zu diesem besonderen Zweck. Dass uns dabei natürlich zahlreiche schmutzige Gedanken durch den Kopf gingen, war kaum zu vermeiden. Noch schlimmer wurde es allerdings, als Gudrun dann auch noch meinte: „Wie wäre es, wenn wir einen kleinen Abstecher in den Sex-Shop dort machen. Ist schon einige Zeit her, dass ich dort zuletzt war.“ Zu ihrem Mann sagte sie noch: „Jetzt schau mich nicht so an und tu so, als wüsstest du das nicht. Da bekommt man nämlich durchaus nützliche Dinge und auch zahlreiche Anregungen.“ „Ist mir schon klar“, meinte Markus. „Aber dass du dich da hineintraust…“ „Was soll das denn heißen. Was glaubst du wohl, wie viele Frauen dort zu finden sind.“ „Ja, ich weiß“, murmelte er dann. „Weil du immer noch ziemlich regelmäßig dort auftauchst“, kam von Gudrun. „Das hat man mir nämlich erzählt.“ Fast erschrocken schaute ihr Mann sie jetzt an. „Ja, ich habe auch so meine Beziehungen.“ Beruhigend streichelte sie seinen Arm. „Du brauchst dich nicht aufzuregen. Ich weiß doch, dass es dir eigentlich keinerlei Nutzen bringt. Und etwas Spaß gönnen ich dir ja auch.“ „Tust du das auch?“ fragte Annelore mich sofort. Langsam nickte ich. „Aber nur ganz selten“, beeilte ich mich noch zu sagen. „ist ja höchst interessant“, ließ meine Frau nun hören. „Ich fürchte, wir müssen uns zu Hause darüber mal genauer und ausführlicher unterhalten.“ Jetzt traten wir erst einmal ein.

Fast alle Männer, die dort waren, schauten uns an, länger als wohl sonst üblich, wenn eine Frau diesen Shop betrat. Es war wohl eher ungewöhnlich. Langsam schauten wir uns um, obwohl ja eigentlich jeder den Laden kannte. Um nicht aufzufallen, mussten Markus und ich wohl bei Annelore und Gudrun bleiben. Schließlich waren wir hier ja Frauen. Deswegen war unser erstes Ziel auch die Ecke mit den Dessous, die durchaus interessant war. Wir stöberten so, als wenn wir etwas Bestimmtes suchen würden. Dabei gab es viel zu viele interessante Sachen sowohl aus Leder wie auch Gummi und normale Wäsche. „Schau dir mal diesen Body an“, meinte Gudrun. „Ich glaube, er würde mir passen.“ Sie hielt ihn sich vorne vor und Annelore nickte. „Aber man kann ihn unten gar nicht öffnen“, meinte meine Frau. Gudrun grinste. „Oh, das ist doch nicht nötig. Du weißt doch, dass mein Mann es ohnehin nicht kann…“ „Stimmt, daran habe ich gerade nicht gedacht.“ „Komm, lass uns mal schauen, ob wir vielleicht was für unsere beiden Sklavinnen hier finden.“ Das hatten andere gehört und schauten uns jetzt direkt an. „Und was stellst du dir vor? Ich meine, sie sind doch schon fast perfekt, was also brau-chen wir noch?“ „Nicht für ihre Erziehung, eher etwas Hübsches zum Anziehen.“ „Also dann sind wir hier wohl richtig“, lachte Gudrun und deutete auf die Dessous. „Ach ja? Ich hatte mir eher etwas anderes vorgestellt.“ Damit ging sie ein paar Schritte weiter bis zum den Regal, in welchem Gummilümmel lagen, solche zum Um-schnallen und andere. „Das? Die willst du nehmen?“ fragte Gudrun erstaunt. Annelore nickte. „Aber ja doch. Wie willst du sie denn sonst glücklich machen? So als Frau…“ Beide Frauen grinsten. „Okay, daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht.“ Und nun suchten beide dort ein paar nette Dinge heraus. Neugierig schauten wir „Sklavinnen“ ihnen dabei zu. Aber zum Glück nahmen sie es nicht mit zur Kasse. „Nein, ich denke, wir sollten darauf verzichten. Denn noch haben sie es gar nicht verdient.“ Ziemlich vergnügt strebten sie nun wieder dem Ausgang zu und wir folgten ihnen gleich. Draußen hieß es dann: „Wenn ihr beiden euch etwas mehr bemüht, könnten wir darauf noch einmal zurückkommen.“

Dann gingen wir wieder zurück in Richtung Marktplatz. „Lasst uns doch da Mittag essen“, meinte Annelore plötzlich und deutete auf ein asiatisches Selbstbedienungsrestaurant. Wir anderen waren gleich einverstanden. Also suchten wir uns einen freien Tisch und während Annelore und Gudrun sich setzten, wurden Markus und ich beauftragt, das Essen zu holen. Schnell war etwas ausgesucht. „Ich nehme die 25 – Schweinefleisch süßsau-er“, meinte Annelore. „Und mir bringst du 36 Chop suey“, kam von Gudrun. Wir nickten und gingen an die The-ke und bestellten, wobei ich mir Tjap tjoy und Markus sich Tiryaki bestellte. Recht schnell war alles fertig und jeder mit einem Tablett beladen, auf dem auch noch Getränke standen, gingen wir zum Tisch zurück. Dort stellten wir jedem das Bestellte hin. Kaum hatte ich Platz genommen, schaute Annelore mich an. „Sag mal, was ist denn das?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Na das, was du bestellt hast, Nummer 25.“ „Du hast mal wieder nicht zugehört“, antwortete sie. „Niemals habe ich 25 bestellt, sondern 52! Ist denn das so schwierig?“ Natürlich wusste ich genau, dass dem nicht so war. Aber was sollte ich jetzt antworten. „Steh auf, bück und halte deinen Rock hoch!“ befahl sie mir. Als ich dann so neben ihr stand, klatschte die Hand ein paar Mal ziemlich heftig auf meinen Hintern. „He, was machen Sie denn da!“ mischte sich dann ein Mann vom Nebentisch ein. „So geht das doch nicht!“ Annelore setzte das erst einmal fort. Erst als sie fertig war, drehte sie sich zu dem Mann.

„Was ich hier mit meiner kleinen „Sklavin“ mache, geht Sie überhaupt nichts an. Da müssen Sie sich überhaupt nicht einmischen!“ „Oh nein, so einfach ist das nicht. Man darf auch eine andere Frau nicht schlagen. Und überhaupt, sie kann nicht Ihre Sklavin sein. Das gibt es heutzutage nicht mehr.“ „Ach ja? Und woher wissen Sie das so genau? Sie ist jedenfalls meine „Sklavin“! Soll sie Ihnen das beweisen, indem sie Ihnen einen bläst?“ Jetzt zuckte der Mann zusammen, als er diese Worte hörte. „Also… das geht nun wirklich nicht!“ entrüstete er sich. „Sie brauchen es nur zu sagen“, ergänzte Annelore noch. „Ich kann Ihnen sagen, sie macht es wirklich sehr gut.“ Nun schien es dem Mann zu reichen. Er stand auf und ging. Ich hatte mich inzwischen wieder an meinen Platz gesetzt. Annelore schaute ihr Essen noch einmal genauer an und erklärte erneut: „Das ist nicht das, was ich bestellt habe.“ Zu allem Überfluss schüttete sie noch eine anständige Portion von der roten scharfen Sauce darüber und vermischte alles miteinander. Dann schob sie den Teller zu mir und nahm meinen. „Das kannst du selber esse.“ Ich starrte es an. Dabei wusste sie genau, dass ich es nicht mochte, wenn das Essen so scharf ist. „Schau nicht so blöd in die Gegend! Iss!“ Mir blieb nichts anderes übrig. Und es brannte ziemlich scharf im Hals. Markus saß mit gesenktem Kopf da und wagte nicht rüber zu schauen. Und auch Gudrun grinste ein klein wenig. Ihr schien das Spiel zu gefallen.

„Hättest du sie es machen lassen?“ fragte sie dann meine Frau. „Du meinst, ihm einen blasen? Aber natürlich. Warum denn nicht. Das muss meine „Sklavin“ doch auch machen, wenn ich es möchte. Wir können ja nachher jemanden suchen.“ Mir war sofort klar, dass Annelore das irgendwie machen würde. Jetzt erst einmal musste ich alles aufessen, um nicht noch weiteren Ärger zu bekommen. Das war gar nicht so einfach und deswegen war ich der letzte, der endlich fertig wurde. „Was bist du doch für eine Trödel-Liese“, bekam ich deswegen auch prompt zu hören. „Ich muss wohl doch noch weiter an deiner Erziehung arbeiten.“ Zu allem Überfluss musste ich jetzt eigentlich ganz dringend auf die Toilette und sagte das meiner Lady auch noch. „Muss denn das sein? Kannst du das bisschen, was du da in dir hast, nicht noch weiter einbehalten?“ schimpfte sie. „Ich muss aber wirklich ganz dringend pinkeln.“ Annelore seufzte. „Soll ich also jetzt wirklich mit dir zum WC gehen?“ „Musst du nicht. Das kann ich auch alleine“, meinte ich. „Ja klar. Damit du es dir dort selber richtig machen kannst, wie? Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage. Also komm mit!“ Sie stand auf und ging in Richtung der Toilette. Schnell folgte ich ihr. Dort angekommen schob sie mich in eine der leeren Kabinen. Die Tür ließ sie offen. „Nun mach schon!“ Dass jedermann bzw. jede Frau, die hier hereinkam, mich sehen würde, war ihr völlig egal. Also beeilte ich mich, öffnete das Korsett im Schritt und setzte mich. Welche Erleichterung, obwohl es meinen Popo ja nicht betraf. Es war tatsächlich eine ganze Menge und so dauerte es eine Weile. „Wie lange muss ich denn noch warten, bis du endlich fertig bist?“ bekam ich schnell zu hören. Ich beeilte mich und machte mich sauber.

Endlich stand ich auf und machte mich wieder bereit. „Denk dran, wo „er“ hingehört“, wurde ich natürlich sofort wieder dran erinnert, dass der Kleine nach unten zeigen musste. Innerlich seufzend gehorchte ich, aufmerksam von meiner Frau dabei beobachtet. Zum Glück kam niemand herein. Endlich war ich fertig und Annelore zufrieden. Noch Händewaschen und schon konnten wir zu Gudrun zurückgehen. „Na, hat sie es geschafft?“ fragte die Frau mit einem Grinsen. Annelore nickte. „Ja, leider muss ich meine Sklavin dabei immer beaufsichtigen, weil sie sonst diese Gelegenheit benutzt, es sich selber zu besorgen.“ Aufmerksam hörte ein junges Paar am Nebentisch zu, was wir so redeten und schauten mich interessiert an. „Was glotzt ihr denn so?“ sprach Annelore sie gleich an. „Ach, das war jetzt eben wirklich interessant. Sie haben tatsächlich eine Sklavin?“ Dabei deutete der junge Mann auf mich. „Ja und? Das muss Sie doch nicht interessieren.“ „Na ja, ist aber doch eher ungewöhnlich. Wer hat das schon…“ „Meine Freundin hier hat auch eine Sklavin.“ Sie deutete auf Gudrun. „Ist eine wirklich praktische Sache, wenn man sie erst einmal richtig abgerichtet hat. Aber gerade habe ich wie-der festgestellt, dass es wohl doch noch nicht so richtig geklappt hat. Deswegen wird sie zu Hause wohl erst einmal den Rohrstock zu spüren bekommen.“ Ganz unverblümt sprach meine Frau darüber. Ich wagte kaum hochzuschauen. „Dabei macht sie aber doch den Eindruck, als wäre sie schon ganz gut erzogen.“ „Ach, das täuscht. Klar, einige Dinge kann sie schon ganz gut. Wenn Sie wollen, kann sie Ihnen das gerne beweisen. Wenn Sie also gerne einen geblasen haben wollen oder Ihre Freundin dort unten vielleicht mit der Zunge verwöhnt werden möchte, dann macht sie das recht geschickt.“

Gespannt wartete ich, wie sich die beiden denn nun entscheiden würden. Zu meiner Überraschung hörte ich dann: „Das klingt jetzt aber wirklich interessant. Aber wir können das ja wohl kaum hier machen.“ Gudrun grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, das geht wohl wirklich nicht. Machen Sie einen Vorschlag.“ Die junge Paar schaute sich an und dann meinte sie: „Wir haben hier ganz in der Nähe eine Wohnung…“ „Oh, das klingt schon besser“, lachte Annelore. Und schon standen wir alle auf. Markus und ich räumten brav den Tisch ab und brachten die Tabletts zurück. Dann machten wir uns auf den Weg, der wirklich nur sehr kurz war. Unterwegs plauderten Gudrun und Annelore mit den beiden und priesen uns an. „Sie sind beide sehr gut in dem, was sie mit dem Mund machen. Da brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen.“ Markus und ich schauten uns heimlich an, wussten nicht so recht, was wir davon halten sollten. „Sie können beide gerne ausprobieren.“ Kurz darauf kamen wir zu einem größeren Mehrfamilienhaus, in dem sie ganz oben wohnten. Mit dem Fahrstuhl ging es dort in den 4. Stock. Die Wohnung selber war eher klein, aber gemütlich. Im Wohnzimmer konnten wir Platz nehmen und bekamen etwas zu trinken angeboten. „Wir haben vorhin so ganz am Rande mitbekommen, dass Sie ihrer „Sklavin“ einige Klapse auf den Popo gegeben haben. Machen Sie das öfters?“ wollte die junge Frau wissen. Annelore nickte. „Ja, leider schon. Obwohl ich eigentlich der Meinung war, ich hätte sie schon ausreichend gut diszipliniert. Aber nun stelle ich immer wieder fest, dass sie dazu neigt, nicht zu gehorchen oder richtige Fehler zu machen, was ich natürlich absolut nicht akzeptieren kann. Na ja, und deswegen muss ich da eben auf diese Weise hart eingreifen.“

Die Frau schaute Gudrun an. „Und wie ist das bei Ihnen? Haben Sie die gleichen Probleme?“ Gespannt warteten Markus und ich auf ihre Antwort. „Nein, momentan zum Glück nicht. Aber es wechselt leider sehr oft. Dann gibt es wieder so Phasen, in denen ich ebenso hart durchgreifen muss wie meine Freundin hier. Und das tut mir immer in der Seele weh.“ Ja klar, wer’s glaubt… „Ah ja, ich verstehe. Aber sicherlich muss man auch als Frau da eher hart sein, will man nicht die ganze Erziehung gefährden.“ „Woher weißt du denn das?“ fragte ich mich und wartete auf eine Erklärung. „Uns ist es nämlich ganz ähnlich ergangen.“ Die junge Frau schaute den Mann an, der nur nickte. „Wie darf ich das verstehen?“ fragte Annelore. „Sie hier“, kam jetzt von dem Mann, „hatte zu Anfang das gleiche Problem. Aber jetzt haben wir es voll im Griff.“ Interessiert schauten Gudrun und Annelore die Frau an. „Ich würde sie allerdings nicht als „Sklavin“ bezeichnen, obwohl es die Sache ziemlich genau trifft. Ich habe sie diszipliniert und mir sehr gefügig gemacht.“ Er lächelte sie an. „Zeig dich doch mal, Liebling“, sagte er ihr. Sofort stand sie auf und zog sich komplett aus. Und was dort nun zum Vorschein kam, überraschte uns alle vier. Dass sie am Körper völlig unbehaart bzw. enthaart war, überraschte uns nicht wirklich. Aber als sie dann ihre Schenkel weiter spreizte und uns sehen ließ, was sich dazwischen befand, staunten wir allerdings. Denn dort gab es eine ganze Menge Metall.

In den großen Lippen waren nämlich vier kräftige Ringe eingesetzt, welche so eng waren, dass dazwischen fast kein Spalt mehr war und die Frau deswegen dort auch keinen Zugang zur eigenen Spalte hatte. „Was man hier so nicht sehen kann, ist die Tatsache, dass sie in den kleinen Lippen ebenfalls vierfach beringt ist. Also kann dort kein Finger oder ein Mann eindringen. Es gibt so keinerlei Sex. Nur in der kleinen Lusterbse ist ein Ring, in welchen ich ab zu und ein Glöckchen eingehängt bekomme…“ Den Grund musste sie nicht erläutern. „Mittlerweile habe ich das seit über vier Jahren“, sagte die Frau leise. „Und natürlich auch solange dort keinerlei Sex. Das geht anders…“ Sie lächelte den Mann an. „Das hat er für mich gemacht und dafür liebe ich ihn ganz besonders und revanchiere mich dann auch bei ihm.“ Dann fielen uns in den Brüsten der Frau ebenfalls Nippel-Stege auf, die eine ziemlich große metallener Brosche dort festhielten, die den gesamten, nicht gerade kleinen Warzenhof abdeckten. „Auch das habe ich von ihm bekommen und liebe es ganz besonders. Es erregt mich immer wieder ungeheuer.“ Es sah auch tatsächlich so aus, als wären die Nippel deutlich größer. Fasziniert betrachteten wir alles an der Frau. „Und das haben Sie alles freiwillig machen lassen? Ganz ohne Zwang?“ Kurz schaute sie zu dem Mann, dann nickte sie. „Nein, so ganz ohne Zwang ging es denn doch nicht. Mein Popo hatte dabei schon ein paar Mal leiden müssen. Aber das ist lange her. Jetzt braucht er das nicht mehr.“ Kurz stand sie auf und drehte sich um, sodass wir den hübschen runden Hintern genauer sehen konnten. Dort war auf der linken Popobacke die Tätowierung einer kleinen Reitpeitsche, gekreuzt mit einem Rohrstock, und rechts die Tätowierung: „Es ist vollbracht!“ „Das beides habe ich nach Abschluss bekommen und symbolisiert, dass es wirklich beendet ist.“ „Na ja, bis auf die paar Male, an denen ich leider doch noch eingreifen musste und dein Popo wieder ein paar Striemen bekommen musste, die du ja immer akzeptierst.“
595. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.08.20 19:07

Vergnügt grinsend beugte sie sich jetzt vor und zog noch ihre Hinterbacken auseinander, sodass ihre Rosette zum Vorschein kam. Diese war von einer wunderschönen Blüte umrahmt, die dort eintätowiert war. „Damit locke ich ihn. Die Blüte lockt seinen Rüssel immer wieder an, und nur zu gerne versenkt er ihn dort, bereitet mir unwahrscheinliche Lust." Na das konnten wir uns alle sehr gut vorstellen. Markus schaute mich an, deutete ganz kurz und unauffällig nach unten. Ich nickte. Seinem kleinen Lümmel ging es nämlich genauso wie meinem. Er versuchte sich aufzurichten, was natürlich völlig erfolglos war. Zum Glück bemerkte das niemand. „Wer von den beiden Sklavinnen möchte s denn jetzt bei mir machen. Natürlich geht es ja nur mit der Zunge“, lachte die Frau, die natürlich überhaupt nicht ahnte, was sich unter unserem Kleid verbarg. Wir hofften beide, dass es auch so bleiben würde. „Tja, ich fürchte, das müssen wir wohl auslosen“, grinste Gudrun, die ihren Mann und mich anschaute. „Freiwillig wird wohl keine von beiden einen Rückzieher machen.“ „Na ja, grundsätzlich wäre es ja auch möglich, dass wir unter allen vieren auslosen müssten…“ Damit sprach die junge Frau genau das an, was Annelore und auch Gudrun längst überlegt hatten. „Ich würde mich sogar sehr gerne revanchieren… wo immer Sie möchten…“ Ein kurzes Blitzen war in den Augen der beiden Frauen zu sehen. „Ich hole schon mal einen Würfeln, damit wir das bald geklärt bekommen“, lachte der Mann und stand auf. Mit einem Würfel in der Hand kam er zurück und legte ihn auf den Tisch. Reihum würfelten wir vier. Zuvor hatten wir beschlossen, wer die höchste Zahl würfelt, dürfte dieser Frau diese Blüten-Rosette verwöhnen. Gespannt schauten wir, was die anderen würfelten. Annelore begann und es kam eine 4, Gudrun würfelte eine 3, Markus ebenfalls eine 4 und ich eine 5. „Tja, sieht ganz so aus, als habest du wirklich das große Los gezogen.“ Ich nickte langsam und meinte dann: „Wenn du gerne möchtest, trete ich es dir auch gerne ab.“ „Ach ja? Das würdest du tun? Oder möchtest du dich bei mir einschmeicheln?“ „Das kannst du sehen, wie du willst. Also?“ Sie schüttelte langsam den Kopf. „Nein, mach du es ruhig.“ Damit schien es geklärt zu sein. Deswegen stand der Mann wieder auf und öffnete eine der Türen. „Kommt mit. Wir machen es nebenan.“ Als wir dort eintraten, fiel uns sofort die Einrichtung auf, die eindeutig zu Erziehungszwecken diente. Also hatte ihre „Erziehung“ oder „Abrichtung“ wohl hier statt-gefunden.

Ohne weitere Aufforderung legte sich die junge Frau so nackt bäuchlings auf den Bock, der dort mitten im Raum stand. Mit einem breiten Ledergurt über den Rücken schnallte der Mann sie fest. Zusätzlich kamen Lederriemen noch um die Fußknöchel sowie die Handgelenke, sodass sie nun gut fest dort liegen musste. Es schien sie nicht im Geringsten zu stören. „Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte Annelore den Mann. „Oh, das ist ganz einfach. Die eine“ er deutete auf Markus – „wird nun meinen Lümmel lutschen, natürlich bis zum Schluss. Die andere vergnügt sich mit der Rosette der Frau dort auf dem Bock, während sie eine ihrer Spalten leckt. Ich kann dann die andere Spalte verwöhnen. Okay?“ Alle nickten, waren damit zufrieden. „Na dann kann es ja losgehen.“ Langsam öffnete er seine Hose, ließ sie herunterrutschen und zeigte uns seinen nicht gerade kleinen Lümmel aus der Hose. Markus starrte das Ding an und schluckte. Ob er wohl ganz in seinen Mund passen würde? Langsam kam er näher, kniete sich vor dem Mann auf den Boden und küsste den Stab. Sofort wurde er noch ein bisschen härter und der Mann stöhnte. Dann begann er ihn zu küssen und wenig später auch zu lecken. Ich schaute nun nach der Frau, die es wohl kaum noch abwarten konnte. Sanft streichelte ich ihre prallen Rundungen. Während ich hinter ihr kniete, stellte Annelore sich vor sie und hob ihren Rock, sodass sie ihre glattrasierte Spalte sehen konnte. Immer näher kam meine Frau, während ich nun begann, die hintere Spalte zu küssen. Das kleine fältige Loch zuckte und zog sich kurz zusammen. Ein leises Stöhnen war von der festgeschnallten Frau zu hören, als sie die duftende Spalte meiner Frau nun mit dem Mund berührte. Dann zog ich meine Zunge durch diese geschmückte Spalte, verharrte kurz auf dem Loch, versuchte einzudringen. Aber noch war sie dazu nicht entspannt genug. Deswegen leckte ich weiter auf und ab. Nun kamen auch die ersten Lustgeräusche von Annelore.

Inzwischen hatte Markus den kräftigen Stab des Mannes im Mund, lutschte an ihm. Jetzt fehlte nur noch die Betätigung des Mannes am Geschlecht von Gudrun. Um ihm das zu ermöglichen, deutete er auf den kleinen Hocker, der dort auch im Raum stand. Offensichtlich schien er dafür des Öfteren verwendet worden sein. Denn so befand sich ihre Spalte genau auf der richtigen Höhe. Ihren Rock hatte sie schon zuvor abgelegt. Gudrun fing leicht zu zittern an, als der Mann nun dort seine warmen Lippen auf die Hautdrückte. Während Markus intensiver an dem Lümmel lutschte und saugte, begann auch der Mann fester an der feuchten, warmen Spalte zu arbeiten. So war der Raum sehr schnell von heftigen sexuellen Düften und Geräuschen erfüllt. So konnte es nicht mehr lange dauern, bis der oder die erste zu einem Höhepunkt kam. Und alle hatten eindeutig Genuss an dem, was wir so trieben. Tatsächlich war der Mann dann der Erste, der sich im Mund von Markus entlud, fast gleichzeitig, als Gudrun seinen Mund flutete. Allerdings war es eine Mischung aus den beiden Flüssigkeiten, die eine Frau einem geilen Mann geben konnte. Annelore, die das aus den Augenwinkeln beobachtete, bekam ihren Höhepunkt von der Frau auf dem Bock. Im gleichen Moment bohrte ich meine Zunge so tief wie möglich in das kleine blumige Loch, welches versuchte, sie dort festzuhalten. Tiefes Stöhnen war sofort von der Frau zu hören und ich spürte, wie ihre so hübsch beringte Spalte feuchter wurde, ja, es kamen sogar ein paar Tropfen heraus, die ich einfach abschleckte. Allerdings konnte ich kein bisschen zwischen die Lippen eindringen, was sicherlich Absicht war. So hatten wohl die Ladys und auch der Mann ihren Höhepunkt bekommen und sicherlich genossen, während Markus und ich ohne geblieben waren. Natürlich folgten noch die üblichen „Säuberungen“, bevor wir einander freigaben.

Ich konnte nicht feststellen, wer denn nun mehr strahlte. Jedenfalls schien alle zufrieden zu sein. „Also ich hätte nicht gedacht, dass Ihre kleine Sklavin das wirklich so gut macht. Es war fast besser als sie es macht“, meinte der Mann und deutete auf die ja immer noch festgeschnallte Frau. Wenn du wüsstest, dass dich gerade ein Mann so verwöhnt hat, was würdest du dann sagen… Ich konnte Gudrun und Annelore deutlich ansehen, dass ihnen gerade dieser Gedanke durch den Kopf ging. Denn die meisten Männer mochte gerade das gar nicht. Dass eine Frau eine andere Frau mit dem Mund – egal wo – verwöhnte, war ja nicht so selten. Jedenfalls wurden jetzt die Riemen gelöst und die Frau konnte auch wieder aufstehen. Jeder zog sich wieder an. Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. „Kann ich Ihnen noch etwas anbieten?“ fragte der Mann. Wir schauten uns an und dann meinte Gudrun: „Also ein Glas Rotwein wäre jetzt nicht schlecht. Vielleicht kann man damit ja den Geschmack runterspülen.“ Das betraf ja wohl sie am Allerwenigsten. Allerdings grinsten jetzt alle, denn keiner hatte einen wirklich unangenehmen Geschmack im Mund. Trotzdem bekamen alle ein Glas Rotwein und so saßen wir noch eine Weile beisammen. Die junge Frau sah zufrieden aus. „Wie sind Sie denn auf die Idee gekommen, sich mit diesen Ringen versehen zu lassen“, wollte Gudrun wissen. „Das ist doch, wenn ich das so sagen darf, ziemlich ungewöhnlich.“ Sie nickte. „Ja, Sie haben Recht. Aber ich wollte ab sofort ganz diesem Mann gehören. Er alleine sollte mich besitzen. Wenn ich nun dort so verschlossen bin, kann niemand anderes mich nehmen. Und wenn er das in meinen Popo machen wollte, besaß er mich doch nicht wirklich. Dieser Mann war damit der einzige, der je dort eingedrungen ist und mich vollgespritzt hat.“ Liebevoll lächelte sie ihn an. „Und so wird es immer bleiben.“

Eine etwas ungewöhnliche Geschichte. Aber warum denn nicht, wenn sie sich damit glücklich fühlte. „Das heißt, es gibt keine Möglichkeit, Sie wieder zu öffnen?“ „Doch, wenn man einen Schneidbrenner nimmt. Aber die Frage ist doch dann wohl, kann bzw. will man mich dann noch…“ Die junge Frau grinste. „Also richtig öffnen geht wirklich nicht. Die Ringe sind aus einem extrem harten Metall und wenn man sie zusammendrückte – mit einem Hammer – sind sie nicht wieder zu öffnen. Aber so habe ich es ja gewollt.“ Annelore grinste. „Okay, man kann natürlich auf die Spalte verzichten, wenn eine andere Öffnung bereits ist, seinen Stab aufzunehmen.“ „Oder eben auch zwei…“ „Klar, das andere hatte ich jetzt vergessen.“ „Und damit kann man ja durchaus tolle Sachen machen“, kam nun von ihm und er küsste seine Frau. „Das konnte ich ja gerade feststellen.“ Er war Markus einen Blick zu. Noch einmal dachte ich, wenn du wüsstest… Ob es dann immer noch so toll wäre? „Und Sie haben wirklich jede eine „Sklavin“?“ wollte er noch wissen. „Ist doch gar nicht mehr modern.“ „Oh, mein Lieber, täuschen Sie sich nicht. Ist nämlich unheimlich praktisch, weil man so viele Dinge nicht mehr selber machen muss.“ Meine Frau lächelte den Mann an. „Dinge, die Sie wohl augenscheinlich nicht machen müssen.“ Er nickte, war ihm doch gerade eingefallen, dass Annelore doch ein kleines blaues Bändchen dort gehabt hatte, wo seine Zunge gewesen war. „Ja, auch das“, kam von ihr, weil sie erkannt hatte, was ihm gerade wieder eingefallen war. „Die ganze Sache ist wirklich äußerst praktisch.“ „Aber das kann man doch auch einem Mann beibringen“, gab er zu bedenken. „Sicher“, nackten Gudrun und Annelore. „Ist aber wesentlich schwieriger. Frauen kennen sich erfahrungsgemäß damit eindeutig besser aus. das müssen Sie ja wohl zugeben.“ „Okay, stimmt“, gab er zu. „Und mein Ding wäre das sicherlich auch nicht.“ Annelore lachte. „Na, also dazu würde ich Sie dann schon bringen, wenn ich das für nötig erachten würde.“

„Wie ich sehe, sind Sie ja wohl verheiratet. Haben Sie Ihren Mann auch dazu gebracht, Ihnen da dienlich zu sein? Ich meine, wenn Ihre „Sklavin“ mal nicht da ist?“ „Sicher doch. Nur war es in diesem Fall so, dass er das er es liebend gerne machen wollte und er mich davon überzeugt hat, wie praktisch es doch wäre. Ebenso wie manches andere auch…“ „Das war bei meinem Mann ebenso“, kam nun von Gudrun. „Schließlich hat man deswegen ja auch geheiratet.“ Wir tranken langsam aus und wollten uns dann verabschieden. Das junge Paar brachte uns zur Tür. „War richtig nett, Sie kennengelernt zu haben. Ich denke, wir haben etwas Neues gelernt. Dinge, die wir nicht erwartet hatten.“ Oh, das geht uns auch so“, nickten Gudrun und Annelore. „Ich wünsche Ihnen, dass Sie beide es nie bereuen, diesen Schritt mit den Ringen gegangen zu sein. Denn das wäre sicherlich fatal.“ Im Fahrstuhl waren wir dann eher schweigsam. Keine Ahnung, warum. Erst draußen auf der Straße kam dann von Gudrun: „Das ist aber verdammt heftig, wenn man so komplett und unwiderruflich verschlossen ist. Vielleicht wäre ein Keuschheitsgürtel doch ratsamer.“ „Wenn man das denn überhaupt will“, gab Markus jetzt dazu. „Wer sollte denn das schon wollen. Wie blöde muss denn eine Frau sein, um das zuzulassen.“ Annelore lachte. „Sag das nicht. Denke doch nur an Asuka; sie ist auch verschlossen.“ „Ja, weil ihre Mutter das so wollte. Aber eine erwachsene Frau, wohl möglich auch noch verheiratet, würde das doch nie zulassen.“ „Ich denke, das gibt es doch. Vielleicht aus denselben Gründen, warum unsere beiden so verschlossen sind…“ „Komm hör doch auf. Das war doch gar nicht ihre Entscheidung. Wir haben es doch so gewollt, sie förmlich gezwungen.“ „Ich fürchte, du hast da etwas verwechselt. Zumindest Martin hatte mir ganz am Anfang dieser Zeit die Schlüssel dazu anvertraut. Er wollte es doch wirklich selber.“

Gudrun schwieg. Dann murmelte sie: „Ganz schön blöd…“ Das konnte ich einfach nicht so stehenlassen. „So war es aber nicht. Gut, mein Gedanke war einfach gewesen, es für mich selber auszuprobieren, mich vom Wichsen abzuhalten. Und dann, so muss ich sagen, war es eigentlich nur Pech, dass Annelore mich quasi dabei erwischte. Ich fühlte mich also sozusagen genötigt, ihr die Schlüssel zu geben, damit die ganze Sache wirklich glaubhaft wurde. Na ja, und dann habe ich sie einfach nicht zurückbekommen, was ich anfangs sehr bedauerte, mich aber schnell damit abfand.“ „Abfinden musste“, korrigierte Annelore mich. „Nun gut, ja, ich musste mich damit abfinden. Aber ich denke, es war der richtige Weg. Zwar bekomme ich bestimmt nicht mehr so viel Sex wie es sonst möglich gewesen sein könnte…“ „Träum weiter“, lachte meine Frau. „Äh, vielleicht bekommen hätte, wenn ich freigewesen wäre.“ „Schon besser…“ „Allerdings ist es jetzt so, wenn ich denn Sex bekommen, erlebe ich ihn wesentlich intensiver. Es ist dann nämlich etwas Besonderes und wird nicht so zwischendurch gemacht, weil es ja gewisse Vorbereitungen gibt.“ Gudrun schaute meine Frau an und fragte dann: Siehst du das auch so?“ Sie nickte. „Ja, auf jeden Fall. Wir genießen es wirklich deutlich mehr. Geht es denn Markus noch auch so? Oder habt ihr euch darüber noch nie Gedanken gemacht?“ Gudrun stutzte. „Eigentlich nicht, weil er eigentlich immer dann Sex mit mir bekommen hat, wenn ich darauf Wert gelegt habe, weniger wenn er wollte.“ „Leider“, kam sofort von Markus. „Ich hätte es schon lieber öfters gehabt.“ Seine Frau grinste. „Klar, am liebsten wie die Kaninchen, jede Nacht rammeln…“ „Na ja, so fot nun auch wieder nicht. Aber vielleicht doch nicht nur alle zwei oder drei Monate.“ „So selten machen wir es nun auch nicht.“ Jetzt sagte Markus dann lieber doch nichts. „Und wer war bei euch maßgeblich der Verursacher für den Käfig?“ „ich glaube, das war ich“, kam von Gudrun. „Wenn er aber auch immer wieder gewichst hat…“

Inzwischen waren wir wieder auf dem Marktplatz angekommen, wo der Wochenmarkt sich langsam dem Ende näherte. Immer mehr Stände waren schon abgebaut. „Tja, sieht ja leider schlecht aus mit deiner Aubergine“, meinte ich zu meiner Frau. Sie bleib stehen, funkelte mich streng an und meinte dann: „Du solltest besser auf-passen, was du sagst. Es könnte ja sein, dass ich auf die Idee komme und dein Loch mit einer Aubergine „verwöhnen“ möchte. Wahrscheinlich ist es dann gar nicht mehr so lustig. Was hältst du von der Idee.“ Wahrscheinlich wurde ich etwas blass. „Das… das wäre wahrhaftig nicht besonders schön. Du weißt doch, das würde garantiert nicht passen.“ Oh doch, meine Liebe, das würde ich schon passend machen. Egal, wie lange es dauern würde.“ Markus und Gudrun hatten das aufmerksam verfolgt. „Nimm lieber eine Aubergine für dich und für deine Sklavin eine Gurke oder Zucchini“, bemerkte Gudrun leise. „Sicherlich ist deine Sklavin nämlich einfach noch nicht so dehnbar wie du.“ „Dann sollte sie besser ihre Klappe nicht so aufreißen“, kam streng von Annelore. „Warum muss sie mir immer wieder beweisen, dass ihre Erziehung, ihre Disziplinierung wohl doch noch nicht abgeschlossen ist. Sie fordert ja geradezu den Rohrstock oder die Gerte heraus!“ „Okay, da muss ich dir leider Recht geben.“ „Warum tut Markus das denn nicht? Ist er so viel besser?“ Gudrun lachte. „Nein, das ist er ganz bestimmt nicht. Nur redet er nicht so viel, das müsste dir doch aufgefallen sein.“ „Stimmt auch wieder. Vielleicht sollten wir ihn mal etwas mehr herausfordern. Was hältst du davon?“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee. Können wir gleich mal umsetzen.“

Sie nahm ihre Sklavin beiseite und meinte: „Du hast ja vorhin gesehen, was Annelores Sklavin bei ihr gemacht hat.“ Er nickte. „Willst du das auch gemacht haben?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich brauche das jetzt nicht. Vielleicht ein anderes Mal. Aber du könntest mir anderweitig „behilflich“ sein.“ „Natürlich, sehr gerne“, kam sofort von ihm und Gudrun lächelte. „Na, das werden wir gleich sehen.“ Wir gingen alle vier ein wenig um die Ecke, wo es ruhiger war und auch weniger Passanten liefen. „Und was kann ich jetzt für dich tun?“ fragte Markus. Lächelnd hob Gudrun den Rock ein wenig hoch, deutete damit an, dass er sich wohl da unten hinbegeben sollte. Was er auch tat. Allerdings ging er nur in die Hocke. Seine Frau kam einen kleinen Schritt näher und drückte ihm das, was sie zwischen den Beinen hatte, auf den Mund. Ohne irgendwas zu sagen, geschah etwas, was wir anderen wussten, wenn auch nicht sehen konnten. Aber Annelore und ich konnten es uns sehr gut vor-stellen, und jemand anderes ging es ohnehin nichts an. Seine Hände hatte der Mann zur Sicherheit auf ihre Popobacken gelegt, hielt sie so fest an sich gedrückt. So dauerte es etwa zwei, vielleicht auch drei Minuten, bis er sich zurückzog. Gudrun sah jetzt irgendwie deutlich erleichtert aus. sie ließ den Rock wieder fallen und Markus stand auf. „Danke, war sehr nett von dir. Ich weiß ja, du hilfst mir immer sehr gerne.“ Ihr Mann nickte nur, sagte keinen Ton. Das nämlich, was er eben gerade gemacht hatte, gehörte nicht unbedingt zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. Dennoch machte er es, wenn es denn gefordert wurde. „Du weißt doch, dass es mir immer Zeit erspart.“ Vergnügt hakten die Ladys sich unter und zogen uns an der Kette wieder hinter sich her. „ist echt praktisch, eine so gut abgerichtete „Sklavin“ zu haben. Ich wüsste manches Mal nicht, was ich ohne sie machen würde.“ „Mmmhh, das geht mir auch so“, lächelte Annelore und schaute kurz nach hinten zu uns. „Und dabei werden sie von uns doch auch noch so wirklich gut behandelt. Das kann sicherlich nicht jede Sklavin von sich behaupten.“
596. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.09.20 20:12

Von uns wurde ja kein Kommentar erwartet und so kam dann auch keiner. Kurz blieben sie stehen und wir – Markus und ich – gingen schon weiter. „Sag mal, Markus, wie siehst du denn aus! Du hast ja eine riesige Laufmasche! Also das geht überhaupt nicht! Da muss ich mich ja wirklich für meine „Sklavin“ schämen. Sofort gehst du los und besorgst dir neue Strümpfe, aber in schwarz. Wir setzen uns dort ins Café und warten auf dich. Unverschämtheit!“ Sie gab ihm Geld und sofort zog er ab, seine Kette in der Hand. Tatsächlich fanden wir einen freien Tisch und bestellten uns Kaffee und auch ein Stück Kuchen. Dann dauerte es eine ganze Weile, bis Markus mit neuen Strümpfen zurückkam. „Bevor du nun diese Strümpfe hier anziehen wirst, lege dich über meine Beine. Du bekommst jetzt erst einmal was auf den Hintern.“ Entsetzt schaute er seine Frau an. „Nein, das mache ich nicht. Was sollen denn die Leute denken.“ „Das ist mir völlig egal. Sie werden ohnehin denken, dass du das ja wohl verdient hast. Also hopp!“ Markus schüttelte den Kopf. „Also gut. Dann bekommst du eben nachher zu Hause 20 scharfe Hiebe mit dem Rohrstock. So kann ich mich doch nicht mit dir sehen lassen.“ Ziemlich empört klang das und Gudrun hatte nicht besonders leise gesprochen. Kurz schien ihre „Sklavin“ doch noch zu überlegen, begab sich dann tatsächlich auf ihre Beine. Gudrun schob den Rock hoch und nun gab es ein paar kräftige Klatscher mit der bloßen Hand auf den Hintern. Natürlich schauten etliche Leute zu, aber keiner sagte einen Ton. Ich grinste nur beim Zusehen. Dann war es erledigt. „Und nun ziehst du die kaputten Strümpfe aus und die Neuen gleich an.“

Markus setzte sich und begann ungeschickt unter dem Rock die Strümpfe von den Strapsen zu lösen. „Schieb doch deinen Rock richtig hoch, dann geht es viel besser.“ Peinlich berührt gehorchte er nun und hatte dann den ersten – kaputten – Strumpf in der Hand, den Gudrun sich geben ließ, weil sie ihn noch genauer anschauen wollte. Wenig später war auch der zweite Strumpf ausgezogen. Deutlich leuchteten nun die rotlackierten Zehennägel in der Sonne. Schnell öffnete Markus die neue Packung und holte die schwarzen Strümpfe hervor. Ganz vorsichtig, damit ja nichts passierte, streifte er nun den ersten Strumpf über Fuß und Beine, befestigte ihn wieder an den Strapsen. Ziemlich schnell gelang ihm das auch mit dem anderen Strumpf. „Nun lass dich mal anschauen.“ Er stand auf und stellte sich vor seine Frau. „Okay, sieht ja ganz passabel aus.“ Er durfte sich wieder setzten. Inzwischen hatte Gudrun den kaputten weißen Strumpf zu einem Knäuel geformt und dann hieß es: „Mund auf!“ Er gehorchte und vor allen Leuten – es schauten eine ganze Menge zu – steckte sie ihm dieses Teil in den Mund. „Das sorgt auf jeden Fall dafür, dass du jetzt dein Maul hältst. So kannst du dich nicht dauern beschweren!“ Allerdings kam er so jetzt auch nicht in den Genuss von Kaffee und Kuchen. Während wir also Kaffee und auch den wirklich leckeren Kuchen genossen, klingelte Gudruns Handy. Sie schein es erwartet zu haben. Das ließen bereits die ersten Worte erahnen. Denn freundlich begrüßte sie nun Laura, ihre Schwester. „Du rufst genau zur richtigen Zeit an; hatten wir ja so vereinbart. Bist du entsprechend vorbereitet?“ Eine Weile hörte sie nun zu. „Okay, wir sind im Café “Butterblume“ am Markt, kannst uns gar nicht verfehlen.“ Noch einen Moment nur zuhören, dann kam: „Also dann bis gleich.“ Neugierig schaute ich Gudrun an, die aber nichts verraten wollte.

Immer wieder schaute Gudrun sich nun um, schien auf jemanden oder etwas zu warten. So vergingen einige Minuten, bis ich dann tatsächlich Laura auf uns zukommen sah. Das war es also, worauf Gudrun gewartet hatte. Freundlich begrüßten wir uns alle, wobei Markus nur vor sich hin nuschelte. Mehr ging ja nicht. Interessiert schaute die Frau unsere beiden „Sklavinnen“ an, schien aber zumindest davon gewusst zu haben. „Also so nett und attraktiv hatte ich mir eure beiden Süßen gar nicht vorgestellt. Ich hoffe nur, sie haben sich auch dement-sprechend benommen.“ „Ja, kann man so sagen“, meinten wir beiden dann. „Außer dass Markus eine Laufmasche produziert hat und deswegen neue Strümpfe kaufen und natürlich auch anziehen musste.“ „Ja, Männer können da schon sehr ungeschickt sein. Ich weiß nicht, wie viele Strümpfe und Strumpfhosen mir Paul schon kaputt gemacht hat.“ „Leider stimmt das. Nicht einmal wenn sie sie selber tragen, können sie richtig damit um-gehen.“ „Hast du dich so vorbereitet, wie ich dich gebeten hatte?“ fragte Gudrun nun. Laura grinste und nickte. „Klar, und ich muss sagen, es hat mir riesigen Spaß gemacht. Du weißt doch, wie sehr solche Spielchen mag.“ Immer noch wusste ich nicht, worum es ging. Und momentan sah es auch noch nicht so aus, als wolle Gudrun es uns verraten. Erst einmal bestellte Laura sich auch Kaffee – „Was hattet ihr denn für Kuchen?“ – und dann eben auch den gleichen Kuchen wie wir. Markus sah immer noch da, den Strumpf im Mund und mittlerweile auch deutlich unruhig. genauso wie ich, was sicherlich an der Popofüllung lag. Allerdings war auch hier nicht abzusehen, wie lange sie noch warten sollten. „Nun sag schon, was du vor hast“, bettelte Annelore. „Kannst es wohl nicht mehr aushalten, wie?“ fragte Gudrun und grinste. „Kann ich ja verstehen. Also gut. Dann pass mal schön auf.“

Sie drehte sich etwas mehr zu meiner Frau und begann. „Ich hatte meiner Schwester aufgetragen, sie solle sich bereits heute Morgen einen schicken transparenten Gummibody anziehen. Das gehört zwar nicht zu ihren „Lieblingsbekleidungsstücken“, aber hin und wieder mag sie es schon.“ „Vor allem natürlich mein Mann“, kam gleich von Laura. „Sehen und fühlen.“ „Ja genau und deswegen hat sie sich langsam daran gewöhnt. Zusätzlich hat dieser Body, den sie jetzt trägt, einen Gummilümmel im Schritt, der natürlich genau an der richtigen Stelle sitzt. Mehr muss ich wohl nicht sagen.“ Nein, das brauchte sie nicht, denn alle wussten genau Bescheid. „Dieser Gummilümmel hat auch ein, sagen wir mal, recht anständiges Kaliber und trägt starke Noppen.“ „Mann, er hat mir vielleicht bisher Freude gemacht“, sagte Laura und lächelte selig. „Keine Ahnung, wie oft ich knapp vor einem Höhepunkt stand.“ „Alles, was sich nun an „überschüssiger Feuchtigkeit“ dort also gebildet hat, wurde hübsch aufgefangen, zum Teil in dem Lümmel – dafür gibt es einige Löcher – und zum anderen Teil im Schritt selber. Dafür gibt es extra so eine Sammelstelle.“ Markus und ich schauten die Frau nun genauer an. Das klang jetzt aber höchst interessant. „Und sicherlich könnt ihr euch vorstellen, dass sich dort einiges angesammelt hat. Es juckt jedenfalls ganz schön.“ „ich glaube, ich kann mir jetzt vorstellen, was du damit vorhast“, meinte ich zu Gudrun und nickte zu Markus. „Ja, genau. Und wenn ich mir meine kleine „Sklavin“ jetzt genauer anschaue, habe ich so ganz das Gefühl, sie kann es kaum noch abwarten.“ Markus nickte. Sprechen konnte er ja noch nicht. „Das können wir ja nun wirklich nicht hier in aller Öffentlichkeit machen.“ „Und da ist es wirklich sehr praktisch, dass ich unbedingt zur Toilette muss“, kam von Laura.

Sie stand auf und schaute Markus an. Da Frauen nur im Notfall allein gehen können, musste er also mitgehen. „Sie wird ihm jetzt den Geschmack des Nylonstrumpfes sicherlich veredeln und vielleicht sogar auch noch ein besonderes Getränk anbieten und verabreichen. Denn natürlich hat der Body dafür auch einen entsprechenden Verschluss…“ Ich musste grinsen, was meine Liebste gleich sah. „Na, ist da vielleicht jemand ein klein wenig neidisch?“ ich nickte, weil es einfach stimmte. „Dafür wird wohl kaum genügend da sein“, lachte Gudrun. „Und zu dritt passt man nun wirklich nicht in eine Toilettenkabine.“ „Aber du kannst ja hier auch unter dem Tisch verschwinden und hättest sogar noch die Auswahl zwischen uns beiden“, meinte Annelore. Ich schaute mich kurz um, schüttelte den Kopf. „Nein, hier können es zu viele Menschen sehen.“ „Tja, dann ist es wohl doch nicht so wirklich wichtig.“ Sollte ich es doch tun? Fast provokant rieben nun beide Damen mit einer Hand unter ihrem Rock zwischen den Schenkeln. Machten sie sich etwa heiß und nass? Wundern würde mich das ja auch nicht. Kurz zogen sie die Hand zurück und leckten an ihren Fingern. Lächelnd ließen sie dann hören: „Schmeckt immer noch sehr gut.“ Und schon verschwanden die Finger erneut. Wollten sie mich jetzt ernsthaft provozieren? Wundern würde mich da ja nicht. „Also eigentlich sollten wir deiner „Sklavin“ do befehlen, was sie zu tun hat. Meinst du nicht?“ fragte Gudrun dann plötzlich. „Ja, eigentlich hast du ja Recht. Aber ich denke, so sehr bloßstellen sollten wir sie auch nicht, selbst wenn sie niemand erkennt. Ist aber doch irgendwie peinlich.“ Danke, Liebste, das war jetzt sehr nett! „Ach, nimmst du sie jetzt etwa in Schutz? Dann muss ich wohl feststellen, dass deine Erziehung wirklich noch nicht abgeschlossen ist. Denn darüber sollte sie sich absolut keine Gedanken machen. Wenn ihr das befohlen wird, hat sie doch sofort und ohne drüber nachzudenken gleich zu gehorchen.“ Annelore nickte.

„Ja, stimmt. Aber ich habe sie vor ein paar Tagen schon etwas strapaziert, und heute schon wieder? Na, ich weiß nicht. Vielleicht wird sie dann doch rebellisch.“ „Na und? Kann dir doch egal sein. Dann wird sie eben zu Hause noch deutlich strenger gezüchtigt. Ich denke, eine anständige Tracht mit dem Rohrstock oder der Reitgerte werden ihr das schon klarmachen und schaden kann das ja wohl auch nicht. Annelore, du wirst du weich!“ Gespannt wartete ich nun auf die Antwort meiner Frau. Denn für mein Gefühl war Gudrun auch gar nicht so hart und streng, wie sie jetzt gerade tat. Allerdings verkrampfte sich mein Popo doch etwas bei diesen Worten. Als Annelore dann mit ihrer Antwort kam, war ich doch ein klein wenig beruhigt. „Nein, das sollte ich wohl doch nicht tun. Du weißt doch, wie empfindlich so zarte „Mädchenpopos“ sind. Da geht leicht was kaputt.“ „Oh Mann, was ist nur los mit dir! Früher warst du bedeuten härter und strenger, und das hat auch niemandem wirklich geschadet.“ „Und du meinst ernsthaft, dass muss ich so fortsetzen? Da bin ich leider anderer Meinung.“ „Ja, und das merke ich“, grinste Gudrun, weil sie nämlich jetzt sah, dass Laura mit ihrer „Sklavin“ zurückkam. Und sie sah nicht besonders glücklich aus, während ihre Schwester einen sehr zufriedenen Eindruck machte. „Na, alles erledigt?“ fragte Gudrun, als beide wieder saßen. „Ja, und sehr zufriedenstellend.“ Nun warteten wir auf weitere Erklärungen. Aber noch ließ Laura uns mit einem breiten Grinsen etwas warten. Endlich rückte sie mit den Einzelheiten heraus. „Wir hatten Glück. Es war niemand so im Raum, als wir kamen. Also konnte ich sie gleich mit in eine der Kabinen nehmen. Ich habe keine Ahnung, warum sie so sehr das Gesicht verzog. Dort ließ ich sie hinsetzen und den Kopf rücklings auf den Klodeckel legen. Ich hob meinen Rock, steckte ihn fest und stellte mich über sie, wobei sie den Mund geöffnet hatte und ich den weißen Nylonstrumpf sehen konnte. Na ja, und dann habe ich diesen kleine Ausfluss geöffnet und ihr zuerst ein paar dieser intimen Tropfen gegeben. Das hat ihm sogar erstaunlich gut gefallen. Und meinen Duft bekam sie dabei natürlich auch. Tja, und dann kam „leider“ etwas anderes, ebenfalls sehr flüssiges. Und das lief einfach so durch das dünne Gewebe hindurch, sodass er es schlucken musste.

Außerdem war es bedeuten mehr. Um ihm jede Möglichkeit zu nehmen, einfach unerlaubt auszuweichen, ging ich weiter in die Hocke, drückte ihm so meinen Schritt, der ja so fein mit Gummi bedeckt war, auf Mund und Gesicht. Und ich muss sagen, er hat sich kein bisschen gewehrt. Das fand ich ganz toll. So konnte ich ihm alles geben…“ Sie lächelte Markus liebevoll an, während er etwas das Gesicht verzog. „Also für mich war das eine echte Erleichterung. Und was habt ihr so gemacht? Gut die Zeit vertrieben? Ich meine, ihr hattet ja noch jemand, der euch bedienen konnte.“ Gudrun warf meiner Frau einen Blick zu und meinte dann: „Das ist nicht ganz so gelaufen wie wir uns das vorgestellt haben. Es gab das… gewisse Differenzen.“ Mehr wollte sie nun wohl doch nicht sagen. „Ja, das gibt es“, erklärte Laura verständnisvoll. Mehr wollte sie das wohl nicht kommentieren. Annelore winkte der Bedienung; wir wollten zahlen. Kurz darauf war das erledigt und wir standen auf. Überdeutlich machten sich jetzt bei Markus und auch bei mir der immer noch gut gefüllte bauch bemerkbar. Schließlich trugen wir es ja bereits einige Stunden mit uns herum. Meine Liebste grinste. „Lange kann das wohl nicht mehr gut gehen, obwohl sie ja gestopft sind. Ich denke, wir machen uns zügig auf den Heimweg.“ Damit war sogar Gudrun einverstanden. „Wir haben ja morgen auch noch einen Tag. Und ich finde, es könnte dann sein, dass unsere beiden „Sklavinnen“ dann schwanger sind…“ Markus und ich schauten sie an. Meinte sie das jetzt ernst? Prall gefüllt und noch mit dem Korsett? Wow, das würde aber verdammt hart werden. Zum Glück griff Annelore schon ein. „Oh, glaubst du, dass das geht? Ich meine, wenn wir ihren Bauch richtig gut füllen, kann es mit dem Korsett nicht mehr richtig funktionieren. Das wird dann wohl doch eine zu große Qual. Meinst du nicht?“

Langsam nickte sie. „Und ohne Korsett? Nein, dann geht es nicht mit den Strümpfen. Und das braucht eine Sklavin ja unbedingt. Allein schon deswegen, damit „er“ nach unten liegen kann und nicht wie sonst nach oben. Also gut, dann sind sie eben nicht schwanger. Dafür finden wir schon eine andere Gelegenheit.“ „Sie tragen „ihn“ auch nach unten? Mögen sie denn das? Das ist etwas, was Paul gar nicht leiden mag.“ Gudrun und Annelore lachten. „Nein, sie auch nicht. Aber da können wir nun wirklich keine Rücksicht drauf nehmen. Und wie sieht denn das bei einer „Sklavin“ aus, wenn sie dort so eine Beule hat.“ Selbst Laura musste nun lächeln. „Das seht ihr doch auch ein“, meinte sie zu Markus und mir. Was blieb uns anderes übrig als zustimmend zu nicken. „Na also, das wäre dann schon mal geklärt.“ Mehr und mehr hatten wir uns inzwischen unserem zu Hause ge-nähert und Laura verabschiedete sich. „Mal sehen, was denn Paul nachher zu meiner „Unterwäsche“ sagt. Bis-her habe ich ihn damit noch gar nicht überrascht.“ „Ach, wie ich weiß, liebt er doch deinen Duft so ganz besonders, wie fast alle Männer. Und ich denke, er kann gar nicht genug davon bekommen. Lass ihn doch zuerst ein-fach mit verbundenen Augen schnuppern, ohne dass er sieht, was du trägst. Erst später zeigst du dich ihm dann komplett.“ „Oh, das ist eine gute Idee!“ „Es ist natürlich auch möglich, dass ihm das nicht gefällt.“ Laura lachte. „Da kennst du Paul aber schlecht. Bisher war er für fast alles Neue zu haben.“ „Außer vielleicht, dass er seinen kleinen Freund nach unten gebogen tragen muss“, lachte Annelore. „Das mögen unsere beiden ja auch nicht.“ Damit gingen wir nun getrennte Wege.

Markus und ich waren heilfroh, als wir dann endlich wieder zu Hause waren, hofften wir doch, jetzt gleich zum WC zu dürfen. Und zum Glück hatten auch die beiden Ladys ein Einsehen mit ihren „Sklavinnen“. Da wir zwei WCs hatten, war das auch nicht weiter schwierig. Das Korsett im Schritt geöffnet, wurde uns dann auch der Stopfen entfernt und wir durften uns entleeren. Dass es anschließend noch einen weiteren Einlauf gab, um sozusagen auch die letzten Reste zu entfernen, war fast selbstverständlich und störte uns auch nicht weiter. Danach fühlten wir uns deutlich besser und erleichtert. Grinsend betrachteten die Ladys uns und meinte: „Also ein kleines Dankeschön wäre jetzt ja wohl angebracht.“ Jeder von uns betrachtete seine Ehefrau und fragte vorsichtig: „Wie habt ihr euch denn das vorgestellt?“ „Gar nicht mal so sehr schwierig“, bekamen wir zu hören. Gespannt warteten wir nun darauf, was denn wohl kommen würde. „Es wird aber etwas, was man nicht unbedingt von einer „Sklavin“ erwartet.“ Aha, und was wäre das? Annelore und Gudrun schauten sich an und meinten: „Sollen wir es ihnen verraten?“ „Tja, wird wohl nicht anders gehen, wenn wir es denn wirklich wollen. Aber zuvor müssen sie ja wohl Vorbereitungen treffen. Denk doch nur mal an das, was da unten noch bei uns drin-steckt.“ Annelore grinste. „Ach das. Tja, das muss wohl erst einmal raus.“ Sie schaute uns an und sagte dann: „Zuerst werdet ihr den Tampon entfernen. Aber bitte nur mit dem Mund! Erst dann kann es weitergehen.“ Das war ja nun wirklich absolut kein Problem.

Schnell knieten wir vor ihnen auf den Boden, schoben den Rock hoch und holten den dort steckenden Tampon an dem kleinen Bändchen heraus, entsorgten ihn schnell. „Okay, soweit das. Und nun, ihr beiden Hübschen, haltet die Hände auf den Rücken!“ Immer noch am Boden kniend taten wir das und dort wurden die Handgelenke mit einer Kette zusammengeschlossen, sodass wir sie nicht mehr vorne benutzen konnten. Gespannt warteten wir, was denn nun kommen würde. „jetzt legt euch brav auf den Rücken. Es wurde ja immer interessanter, dachte ich und schaute Markus neben mir an. Auch er schien keinerlei Ahnung zu haben. Als wir dann dort lagen, schob man uns den Rock hoch und auch das immer noch geöffnete Korsett, sodass der Kleine im Käfig frei lag. Genüsslich holten nun die beiden Ladys ihren Schlüssel zum Schloss am Käfig hervor. Wollten sie uns etwa aufschließen? „ich glaube, sie haben eine Ahnung, was nun kommt“, lächelte Gudrun. „Ja, den Eindruck habe ich auch. Ich finde, dann sollen wir sie nicht länger warten lassen.“ Und schon steckten sie den Schlüssel rein und öffneten das Schloss, nahmen es ab und dann auch den Käfig selber. Welch eine Erleichterung, als der Kleine sich wieder entfalten konnte. Gudrun lachte. „Schau dir die beiden an! Sofort wird der Stab wieder groß, obwohl sie noch gar nicht wissen, was wir von ihnen wollen.“ „Sieht so aus, als haben sie jetzt eine bestimmte Erwartung an uns. Ich weiß allerdings nicht, wie sie auf diese Idee kommen.“ Sollte das jetzt etwa doch heißen, dass wir unseren schon fast harten Stab nicht bei ihnen in die gerade freigemachte Spalte einführen durften? Das wäre allerdings sehr enttäuschend. Aber noch warteten wir einfach ab. „Komm, mach es doch nicht so spannend. Sie können es kaum noch abwarten“, meinte Annelore.
597. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.09.20 19:03

Die beiden Ladys holten nun für unsere Lümmel ein Kondom, was uns nicht weiter störte – bis wir feststellen, was damit verbunden war. Denn bevor sie es uns nun überstreiften, wurde der Stab gut eingecremt. Allerdings war das keine reine Pflegemaßnahme, denn schon bald spürten wir dort eine aufsteigende Wärme, sodass Gudrun meinte: „Sieht so aus, als hätten sie festgestellt, was für eine tolle Creme wir verwendet haben.“ Jetzt kam das Kondom, welches, wie wir sehen konnten, zum einen aus einem sehr festen Material bestand und zusätzlich ihnen mit einer Beschichtung versehen war. Und wir bekamen auch gleich eine Erklärung. „Das Eincremen dient lediglich dazu, auch recht hart werden zu lassen. Aber das Kondom trägt eine leicht betäubende Wirkung, sodass wir richtig lange was davon haben, wenn ihr in uns steckt. Irgendwann kommt ihr dann vielleicht auch zu einem Höhepunkt, aber erst dann, wenn wir es erlauben bzw. auf die Art, die wir uns vorstellen.“ Ich schaute Markus an. Und was sollte das bedeuten? „So richtig glücklich sehen sie gar nicht aus. Dabei kommen sie doch endlich mal wieder in diesen Genuss.“ „Ja, wenn auch erst deutlich später, als sie es sich gedacht haben.“ Hart und stocksteif standen unsere beiden Lümmel nun Kondom bezogen da, bereit für das, was die Frauen vorhatten. „Ich finde, sie sollten es ruhig erst noch eine Weile mit dem Mund machen“, schlug Gudrun vor. Und schon knieten sie über unserem Gesicht, boten das Geschlecht unserer Zunge an. Kurz darauf drückten sie die heiße Spalte dort auf und wir bekamen vorweg noch einen Cocktail. Gründlich wanderten unsere Zungen dort in den Schlitz, bereiteten alles vor. So wechselten Gudrun und Annelore nach ein paar Minuten den Platz, führten sich dann unseren Lümmel langsam gleich bis zum Anschlag ein. „Was für ein geiles Gefühl“, stöhnte Gudrun. „Ich glaube, so hart habe ich ihn lange nicht mehr dort gehabt.“ „Geht mir auch so“, kam dann auch von meiner Frau. „Und das werden wir jetzt ausnutzen.“

Sie begannen nun mit langsamen Reitbewegungen, immer auf und ab. Und zu unserem Bedauern spürten wir Männer davon nur sehr wenig, was ja volle Absicht war. So konnte es noch sehr lange dauern. Mit geschlossenen Augen bewegten die Ladys sich, verschafften sich langsam zunehmenden Genuss, was auch ihre Laute – Stöhnen und mehr und mehr Keuchen – erahnen ließ. Und noch immer hatten Markus und ich kaum etwas da-von. Klar, wir spürten die aufsteigende Hitze an unserem Lümmel. Aber auf diesem Wege würden wir nicht zum Abspritzen kommen. Wenn es dann doch irgendwann soweit sein sollte, dass uns das erlaubt werden würde, wie wollten Annelore und Gudrun uns denn dazu bringen? Leider konnten wir beide nicht die sicherlich längst roten und nassen Lippen dort im Schoß sehen. Und auch die Lusterbse war garantiert hart und sehr empfindlich. Dann kam es Gudrun zuerst. Mit einem kleinen Lustschrei krallte sie sich in die Silikon-Brüste ihrer kleinen „Sex-Sklavin“. Ihre Muskeln im Schoß pressten sich fest um den Stab, ließen ein paar Tropfen Lustschleim ausfließen. Während ich das beobachtete und hörte, ging es auch bei Annelore auf ähnliche Weise los. Meinen Stab tief in sich eingeführt, legte sie sich keuchend auf mich, suchte mit ihrem Mund meinen. Während sie mir nun dort ihre Zunge hineinschob, bearbeitete sie ihre Spalte noch immer mit kleinen Stößen. Jetzt spürte ich heißen Liebessaft ganz langsam an meinem prallen Beutel entlangfließen. Viel war es nicht. Dafür verschloss mein Stab die Spalte zu sehr, ließen es kaum zu. Liebend gerne hätte ich sie ja nun mit beiden Händen auf ihrem Popo stimuliert, aber das war ja leider nicht möglich. So musste ich das nun einfach still über mich ergehen lassen.

Aber noch hatten beide Ladys nicht genug von diesem geilen Reit-Spiel und fingen nach einer kurzen Unterbrechung erneut an, auf und ab zu reiten. Das war mit unserem Stab, der ja nichts von seiner Härter verloren hatte, ganz einfach. Und es sah jetzt ganz so aus, als würde es deutlich länger dauern. Wenigstens Annelore schien plötzlich eine Idee zu haben, denn sie lächelte mich kurz an und meinte: „Wenn du magst, könntest du da unten ja ein klein wenig „saubermachen“…“ Das brauchte sie mir nicht zweimal vorzuschlagen, denn sofort nickte ich. Und schon stand sie auf, rutschte ein Stück weiter nach oben und bot mir ihre nasse Spalte an, die ja momentan nur ihren eigenen Liebessaft enthielt. Sanft und vorsichtig leckte ich dort, vermied es unbedingt, den harten Kirschkern zu berühren. Ganz entspannt hockte meine Frau da und gab mir sozusagen alles, was sie zuvor produziert hatte. Gudrun fand diese Idee ebenfalls gut und kurz darauf kam Markus auch in diesen Genuss. Und dabei stand sein Lümmel ebenso hart im Raum wie meiner, glänzte nass. Leise schmatzen wir beide und genossen diese kleine „Zwischenmahlzeit“, während die Frauen sich ein wenig erholten. „Ich glaube, wir können weitermachen“, hörte ich dann Annelore von oben, während sie mich anschaute. Kurz darauf hob sie den Unterleib an und platzierte sich erneut über meinen Lümmel, wartete einen kurzen Moment, bevor sie ihn komplett in sich einverleibte, wobei sie leise genussvoll stöhnte. Dann spürte ich, wie sie ihn mit ihren Muskeln massierte und drückte. Lächelnd schaute sie mich an, als würde sie auf eine Reaktion warten. Als ich dann an-fing, leise zu stöhnen, kam dann gleich: „Pass auf, meine Liebe, was du da machst. Ein Abspritzen ist dir ja nicht erlaubt!“ Ich nickte nur stumm. Davon war ich ohnehin noch sehr weit entfernt, denn das Inneres den Kondoms wirkte sehr gut. Also ritten die beiden Frauen gemütlich auf unserem Lümmel weiter auf und ab, schienen sich auf diese Weise tatsächlich noch einen weiteren Höhepunkt verschaffen zu wollen. Was wir davon hatten, schien ihnen völlig egal zu sein. Und dann schien es auch zu klappen, denn langsam wurden ihre Bewegungen schneller. Endlich rammten sie unseren Lümmel wie den Kolben einer Maschine immer heftiger ganz tief in sich.

Endlich war es wieder soweit. Heftig rammelten sie sich selber, lagen auf unserem Körper und keuchten laut-stark, als wenn es ihnen jetzt noch heftiger gekommen wäre. Erneut spürte ich den heißen Saft an meinem Beutel, wie er dort herabrann. Zusätzlich hatte ich das Gefühl, meinem eigenen Höhepunkt auch ein Stück nähergekommen zu sein. Was würde meine Frau dazu sagen? Würde sie es mir überhaupt gestatten? Sicher war ich mir da ja nicht. Immer noch sehr auf meine Frau konzentriert, konnte ich hören, dass es nun Gudrun ebenso erging. Auch diese Geräuschkulisse deutete auf einen weiteren genussreichen Höhepunkt hin. Und immer frag-te sich Markus sicherlich ebenso wie ich, wie man uns denn gleichen Genuss gewähren wollte. Ich hatte keinerlei Ahnung. Nachdem die Ladys sich nun wieder erholt hatten, meinte Gudrun: „Ich finde, nun sollten unsere beiden auch zu ihrem Recht kommen. Wahrscheinlich können sie es kaum noch abwarten, obwohl sie ja nicht wissen, was auf sie zukommt.“ Annelore nickte und lächelte. „Da stimme ich dir zu.“ Und nun stiegen beide von ihrem „Hengst“ ab und es folgte nun auch die Erklärung. „Markus wird jetzt gleich an meiner Stelle auf die Platz nehmen“, meinte Annelore und lächelte über mein verwundertes Gesicht. „auf seinem noch so wunderbar har-ten Stab werde ich mich setzen, um ihm zum Ziel zu bringen. Dir, mein Lieber, ist es dabei noch nicht gestattet, einen Höhepunkt zu bekommen. Du wirst dich also sehr zusammenreißen müssen.“ Markus schien von dieser Idee ebenso wenig begeistert zu sein wie ich. Aber wir wollten uns beide nicht dagegen wehren. Also stand er auf und hockte sich über mich. Gudrun führte nun meinen Stab langsam in seine Rosette ein, was wegen der anhaftenden Nässe recht leicht geschah. Dann spürte ich seine Hinterbacken auf meinem Becken. „Gudrun wird übrigens aufpassen, dass du nichts machst!“ Jetzt stellte Annelore sich über uns beide und versenkte den anderen Lümmel in sich. Aber dieses Mal nicht in ihrer Spalte, sondern in der ebenfalls engen Rosette. Auf die-se Weise konnte sie den Stab deutlich fester massieren. Und damit begann sie auch sofort.

Ziemlich heftig erfolgten jetzt ihre Reitbewegungen, sodass der Mann schon schnell zu stöhnen und zu keuchen begann. Ganz offensichtlich hatte meine Frau Erfolg, zumal Gudrun auch noch seinen Beutel kräftig massierte. Ich unterstützte die Tätigkeit der beiden durch ebenfalls kleine Stöße in seine Rosette. Und dann war es soweit! Denn Gudrun bemerkte: „Es kommt ihm. Ich kann es fühlen. Seine Bälle ziehen sich nach oben.“ Annelore nickte. „Ja, ich habe das Gefühl, er wird noch dicker.“ Nun kam ein langgezogenes Stöhnen und Markus entlud sich in seinem Kondom. Weil sich seine Rosette dabei heftig zusammenzog, fast verkrampfte, sodass er meinen Lümmel fast abklemmte. Auf diese Weise konnte ich ohnehin nicht abspritzen, selbst wenn ich gewollt hätte. Annelore lächelte den Mann unter sich an. „Ich denke, der erst ist nun zufrieden.“ Markus nickte. „Mehr wollten wir ja gar nicht.“ Nun wurde getauscht und ich bekam den immer noch erstaunlich harten Lümmel von Markus in meine Rosette, wo er ebenso leicht eindrang. Dabei überlegte ich, wenn ich denn zuletzt einen solchen echten Stab dort gespürt hatte. Währenddessen nahm Gudrun auf meinem Lümmel mit ihrem Popo Platz. Da sie bereits bei der Einführung mit ihren Muskeln spielte, war es für mich ein erheblicher Genuss. Danach bewegte sie sich ähnlich wie Annelore es zuvor getan hatte, während meine Frau nun meinen Beutel massierte und knetete. Ich spürte, es konnte nicht lange dauern, bis mir einer abging. Offensichtlich hatte die betäubende Wirkung des Kondoms schneller abgenommen als ich erwartet hatte. Mir kam es dann ohne Vorwarnung und ich schoss eine sicherlich ganz ansehnliche Portion ins Kondom. Keuchend lag ich da, hielt die Augen geschlossen, spürte weiter Annelores Hände. „Also dafür erwarten wir morgen aber eine ganz besonders gute Leistung von euch „Sklavinnen“!“ bekamen wir nun zu hören. „Strengt euch an!“

Aber noch schienen unsere Frauen nicht fertig zu sein. Denn jede hockte sich neben ihren Ehemann und streifte vorsichtig das gefüllte Kondom ab. Einen kurzen Moment schauten sie den nassen Lümmel ab und dann verschwand er auch schon im Mund, wurde schnell abgelutscht. Dabei huschte die flinke Zunge immer wieder um unseren roten Kopf dort. Natürlich ließ uns Männer das aufstöhnen. Viel zu schnell wurde es aber beendet, bevor wir auch nur an einen erneuten Erguss denken konnten. Den Inhalt des Kondoms gossen sie sich nun über den immer so wunderbar glatten Schamhügel und ohne Aufforderung wussten Markus und ich, was jetzt von uns erwartet wurde. So bemühten wir uns aufzusitzen und begannen dort zu lecken, bevor auch nur ein Tropfen zu Boden fallen konnte. Dabei war das ja nun nicht gerade unsere „Liebslings-Snack“. Vermutlich blieb uns ohnehin nichts anderes übrig. Sehr gründlich reinigten wir die Damen an dieser Stelle, wobei sie uns ziemlich aufmerksam beobachteten und zum Schluss auch zufrieden waren. „Tja, ich fürchte, bevor wir unser kleines Spielzeug wieder wegräumen, müssen wir wohl noch Wasser und Seife zum Einsatz bringen. Außerdem sind sie, wenn ich das richtig sehe, noch ein Stück zu groß“, lächelte Gudrun. „Och, das haben wir gleich“, kam sofort von Annelore. „Nimm einfach den Beutel in die Hand und drücke ihn fest zusammen.“ Sowohl Markus als auch ich zuckten zusammen, weil das eine ziemlich brutale Methode wäre, die allerdings garantiert funktionieren würde. „Ach nein, das haben sie doch gar nicht verdient, wie du selber zugeben musst.“ Nachdenklich nickte meine Frau. „Also gut, dann machen wir es anders. Momentan können sie jedenfalls nicht selber daran rumfummeln.“ Das schien ihr zu gefallen.

Wir durften nun aufstehen und die Ladys ins Bad begleiten, wo wir gründlich am Lümmel gereinigt wurden. Das fand sogar erstaunlich liebevoll und vorsichtig statt. Allerdings konnte Gudrun es bei Markus nicht lassen, ab und zu den Beutel etwas fester zu drücken. Sie wollte einfach, dass sein Stab wieder schlaff wurde, damit er zurück in den Käfig passen würde. Aber es sah ganz so aus, als wolle der Kleine das gar nicht. „Du erwartest du nun wohl hoffentlich nicht, dass ich dich so oft abwichse, bis er total lahm ist“, meinte seine Frau. „Denn das wird für dich garantiert deutlich unangenehmer als für mich.“ „Dann müssen wir wohl eine andere Möglichkeit finden“, meinte Markus. „Ja, allerdings. Denn das er zurück in den Käfig kommt, ist ja wohl klar.“ Inzwischen waren wir da unten wieder sauber und wir gingen zurück auf die Terrasse, wo auf dem Tisch unsere beiden Käfige lagen. „Ich finde, ihr könnte sie selber saubermachen“, meinte Annelore und deutete auf die beiden. „Ja klar, ist doch nicht unsere Aufgabe“, lachte Gudrun. Und sofort machten wir uns damit zurück auf den Weg ins Bad. „Das ist aber gar nicht so einfach“, grinste Annelore. „Schließlich haben sie ja noch die Hände auf dem Rücken gefesselt.“ „Soll doch nicht mein Problem sein“, kam von Gudrun. „Müssen sie sich halt etwas einfallen lassen.“ Und genau das taten wir. Während der eine rückwärtig am Waschbecken stand, beaufsichtigte der andere seine Tätigkeit, konnte eventuell auch korrigierend eingreifen. Auf diese Weise dauerte es deutlich länger als normal. Als wir dann endlich zurückkamen, wurden wir prüfend von unseren Damen betrachtet. „Ich hoffe, ihr habt nicht so ganz nebenbei auch noch einander an den Lümmeln gespielt. Das könnte nämlich unangenehm werden.“ „Nein, haben wir nicht“, beteuerten wir. „So, na, dann wollen wir euch das mal glauben. Und nun her mit dem Käfig, damit wir ihn euch wieder anlegen können.“

Das war jetzt immer noch nicht so einfach, weil unser Kleiner gar nicht so klein war und sich dagegen wehrte. So wurde etwas herumgefummelt, bis wir laut zu hören bekamen: „Wenn ihr euch nicht zusammenreißt und dafür sorgt, dass das Tel kleiner wird, werden wir das für euch erledigen. Und das wird ganz bestimmt sehr un-angenehm!“ Wir gaben uns noch mehr Mühe, unsere Gedanken abzulenken und an Dinge zu denken, die eigentlich immer dafür sorgten, dass der Kleine wirklich klein wurde. Und endlich – nach einiger Zeit – gelang uns das auch und schnell waren die beiden Käfig nun auch angelegt, das Schloss eingefügt und zugedrückt. Auch die zugehörigen Schlüssel wurden wieder versorgt. Somit waren die Ladys zufrieden. „Seht ihr wohl, es geht doch. Aber warum muss man immer erst etwas ärgerlich werden, wenn man was von euch will.“ Darauf gaben wir lieber keine Antwort. „Und was machen wir nun? Zum Abendbrot ist es ja doch noch etwas zu früh“, meinte Annelore, nachdem sie einen kurzen Blick auf die Uhr geworfen hatte. Im Moment wusste Gudrun auch keine Antwort. Deswegen wagte ich nun einen Vorschlag, wie man die Zeit verbringen könnte. „Sollen wir vielleicht doch mal überlegen, wie wir dieses Jahr unseren Urlaub verbringen?“ fragte ich meine Frau. Sofort nickte sie. „Das ist eine echt gute Idee. Habt ihr euch schon Gedanken darüber gemacht?“ ging die Frage gleich an Gudrun. „Nö, auch noch nicht. Aber du hast Recht, das sollten wir wohl dringend machen. Ich kann mir übrigens gut vorstellen, dass wir das zusammen machen könnten.“ Fragend schaute sie meine Frau an, die gleich nickte. „Kommt drauf an, was wir uns denn so vorstellen.“ „Also ich denke, wir sollten uns kein Hotel aussuchen. viel-leicht so eine Ferienwohnung, noch besser irgendwo eine Hütte oder so, wo nicht so viel Betrieb ist.“ Gudrun grinste und Annelore meinte: „Soll das heißen, es wird kein „normaler“ Urlaub? Vielleicht sogar so wie heute, ich meine mit unseren beiden „Sklavinnen“?“ „Würde denn was dagegensprechen?“ kam die Gegenfrage. „Höchstens von unseren beiden Hübschen hier“, lachte Annelore. „Und das ist, wie du selber weißt, ja absolut nebensächlich.“ „Aber dann würde ich auf jeden Fall dafür plädieren, dass unser beiden hier dann aber einen Gummianzug einer Frau anziehen sollten. Du weißt, so eine mit weiblichem Kopf und auch unten wie wir. Damit kommen sie bestimmt leichter zurecht.“ Annelore nickte. „Was haltet ihr davon?“ fragte sie uns. „Ich glaube, das wäre wirklich besser.“
598. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.09.20 19:39

Markus und ich schauten uns an. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und meinte: „Wir wäre es denn, wenn wir das Ganze mal umdrehen…“ Gudrun und Annelore schauten mich wie das achte Weltwunder an. „Was soll das denn heißen?“ fragte meine Frau. „Na ja, es wäre doch immerhin denkbar. Dann sind wir nicht eure „Sklavinnen“, sondern ihr seid unsere.“ Einen Moment war Stille. Die Ladys saßen da und schauten erst sich, dann uns an. „Was ist denn das für eine verrückte Idee!“ kam nun von Gudrun. „Ich denke nicht, dass wir uns darauf einlassen sollten.“ „Nun mal langsam“, kam von Annelore. „Willst du dich vielleicht ernsthaft darauf einlassen? Ich nicht.“ „Warte doch mal ab, was sie sich darunter vorstellen“, kam von meiner Frau, die diese Idee wohl nicht so total verrückt fand. Sie schaute mich an und sagte nun: „Kannst du mir das näher erklären, wie du dir das vorstellst?“ Nun musste ich zugeben, dass ich soweit noch nicht war. „Na ja, bisher war das nur so eine Idee. Immer sind wir quasi die „Dummen“ und da dachte ich, jetzt könntet ihr…“ „Was ist daran falsch, wenn eine Frau ihren Mann so domestiziert. Ihr seid doch manchmal auch wie Tiere“, kam von Gudrun. Allerdings grinste sie dabei, meinte es also wohl nicht so total ernst. Das konnten Markus und ich jetzt noch nicht einmal völlig abstreiten. „Na ja, so ganz können wir das wohl nicht abstreiten“, grinsten Markus und ich zurück. „Jetzt sag doch mal, wie du dir das vorstellst“, wollte ich nun wissen.

„Okay, zum einen können wir sicherlich in einem ganz normalen Hotel Urlaub machen. Schließlich muss ja nicht auffallen, was wir so treiben. Das vereinfacht die Sache.“ „Das klingt schon mal ganz gut“, bestätigte ich. „Ihr werdet euch allerdings etwas umstellen müssen, weil wir in diesen Tagen die Vorschriften und Regeln machen.“ „Genau das hatte ich befürchtet“, kam nun von Gudrun. „Und was soll das genau bedeuten?“ fragte sie nach. „Sollen wir etwa auch dazu einen Keuschheitsgürtel oder so tragen?“ Langsam nickte ich. „Das wäre eine wunderbare Idee, an der ich gerade noch arbeite.“ „Oh nein, mein Lieber. Das kommt gar nicht in Frage“, protestierte die Frau sofort recht heftig. Annelore grinste und meinte: „Und warum nicht? Ich meine, wenn dann trotzdem „alles erlaubt“ ist, macht es doch keinen Spaß.“ „Und du glaubst ernsthaft, es soll uns Spaß machen? Also daran habe ich bereits jetzt meine Zweifel!“ Und nicht ganz unberechtigt, dachte ich mir. Denn genau das war ja mein Ziel, was ich natürlich nicht verriet. „Oh, bleibt mal ganz ruhig. Erst muss ich das überhaupt hinbekommen.“ Annelore grinste mich an und meinte: „Das klingt aber so, als hättest du bereits einen Weg gefunden.“ Lächelnd nickte ich. „Ja, das stimmt.“

„Mal angenommen, wir tragen dann so… so ein „Ding“, wie soll es dann weitergehen?“ „Es wird natürlich nicht nur beim Tragen eines Keuschheitsgürtels gehen. Da werden noch ein paar „Kleinigkeiten“ auf euch zukommen. Aber das will ich nicht alles verraten.“ „Na, ich weiß nicht“, kam nun von Gudrun. „Mir gefällt das nicht.“ „Weil du einfach ein bisschen zu feige bist“, kam von Markus. Oh, das hätte er besser nicht gesagt. Seine Frau schaute ihn scharf an, sagte aber momentan nichts. „Nein, das glaube ich nicht“, meinte Annelore, um etwas die Schärfe zu nehmen. „Sie ist eher vorsichtig. Bei euch weiß man ja nie…“ „Ach nein? Und ihr seid da so viel besser?“ grinste Markus. „Genau da habe ich nämlich meine Zweifel.“ „Nicht ganz unberechtigt“, murmelte Gudrun, lächelte aber schon wieder. „Also gut, probieren wir das doch einfach mal aus. ich denke, wir können es ja jederzeit abbrechen.“ Meine Frau schaute sie an und schien deutlich anderer Meinung zu sein. Dafür kannte sie mich zu gut und auch Markus würde es bis zum Ende durchziehen. Aber das sagte sie jetzt natürlich lieber nicht. „Soll ich dir die Vorbereitungen allein überlassen?“ fragte sie mich und ich nickte. „Ja, ich werde mich mit Markus darum kümmern.“

Tatsächlich war es recht schnell erledigt, nachdem wir alle wussten, wann es denn mit einem gemeinsamen Urlaub klappen würde. In der Firma hatte niemand etwas dagegen, was uns ein klein wenig verblüffte. Sonst war das immer ein Riesen-Theater, bis es genehmigt wurde. Also kontaktierte Markus dann das Hotel und bestellte zwei Doppelzimmer, am liebsten nebeneinander. Es dauerte nicht lange und er erhielt eine Bestätigung. Dann leistet jeder für sein Zimmer die gewünschte Anzahlung und die Sache war erledigt. Nun dauerte es dann tatsächlich nur noch ein paar Tage, bis es dann losgehen sollte. Und wie üblich, vergingen sie nur sehr langsam, waren ungeheuer zäh. Allerdings änderte sich der Tagesablauf kaum. Jeder bemühte sich, ganz lieb und brav zu sein, als würde man sich alles für diese zehn Tage im Hotel aufheben. Es fand seltsamerweise auch nichts Besonderes statt. Ob der eine oder andere allerdings ein paar besondere Vorbereitungen traf, war nicht festzustellen. Schließlich sollten unsere Frauen ja in einer ganz besonderen Aufmachung die Tage verbringen und da-zu waren noch ein paar Dinge notwendig, die Markus und ich mehr oder weniger heimlich besorgten. Es sollte ja eine Überraschung werden.

Der eigenen Frau vertraut Urlaub
Ab heute wollten wir also gemeinsam zehn Tage Urlaub machen. Alles war vorbereitet und arrangiert. Zum Glück für uns Männer wussten unsere Frauen nur sehr wenig davon. An diesem Morgen, erst später wollten wir gemeinsam losfahren, trafen wir uns, um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Dazu gehörte auch, dass den Damen für die Urlaubstage tatsächlich ständig ein Keuschheitsgürtel angelegt würde. Ein paar Tage zuvor hatte ich zwei passende Exemplare auftreiben können. Es ergab sich über das Internet die Möglichkeit, dass wir sie sogar nur geliehen bekamen. Eigentlich fand ich das recht verwunderlich und so unterhielt ich mich mit dem Hersteller bzw. dem Verleiher. Er sah darin einen großen Vorteil, denn viele Frauen – oder auch Männer - hatten diese Möglichkeit bereits genutzt und erstaunlich viele waren nach dieser „Probezeit“ sogar dabei geblieben. Diese „Gefahr“ sah ich bei Annelore und Gudrun eher weniger. Man würde sehen… So kam er dann an einem Nachmittag, brachte verschiedene Exemplare mit, um sie den Damen wirklich absolut passend zu machen. Es dauerte eine Weile, aber zum Schluss passten sie wirklich perfekt. Es würde absolut keine Möglichkeit geben, an die eigene Spalte zu gelangen. Darin würden sie – vielleicht nicht gerade gerne – dann ihre zehn Tage verbringen. Markus und ich hatten dabei zugeschaut und uns hatte der Anblick der verschlossenen Ladys sehr gut gefallen. Aber das durften wir natürlich nicht zeigen – noch nicht. Ich hatte Gürtel ohne gewisse Extras gewählt, sodass nichts in die Spalte hineinragte. Als die Frauen das Teil dann an diesem Nachmittag noch zur Probe trugen, fanden sie das sogar erstaunlich reizvoll. Auch das würde sich vermutlich noch ändern.

Und dann kam eben dieser Tag, an welchem es nun wirklich ernst werden sollte. Völlig nackt standen sie vor uns und jeder legte nun seiner Liebsten das Teil an, achtete auch den exakten Sitz und verschloss es. „Fühlt sich irgendwie seltsam an, wenn man bedenkt, darin die nächsten zehn Tage zu verbringen“, sagte Annelore, die sich meiner Meinung nach deutlich besser mit der Situation abfand als Gudrun. Als Markus dann sagte „Vielleicht bleibt es gar nicht bei den zehn Tagen“, schaute sie ihn fast erschreckt an und meinte: „Was soll das denn jetzt heißen? Was planst du schon wieder?“ „Nichts“, beeilte er sich zu sagen. „Aber es könnte doch – rein theoretisch – so sein, dass dir dieses Teil so gut gefällt, dass du es länger tragen möchtest.“ „Daran glaubst du doch selber nicht“, bekam er zur Antwort. „So blöd kann doch keine Frau sein.“ Oh, meine Liebe, wenn du wüsstest. Schau dich mal im Internet zu diesem Thema um, dachte ich mir und schaute meine frau an. Annelore stand da und grinste, als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. Hatte sie sich bereits darüber informiert? Wundern würde mich das ja nicht. „Ich denke, wir warten einfach mal ab“, meinte sie besänftigend zu Gudrun. „Ich freue mich jetzt schon auf den Tag, wenn ich das blöde Ding wieder ablegen kann“, kam jetzt nur von Gudrun. „Wir werden sehen“, meinte meine Frau sehr diplomatisch.

Natürlich hatte es im Vorfeld noch einige Diskussionen gegeben, warum man das denn überhaupt machen sollte. Das meiste kam von Gudrun und in der Regel war meine Frau diejenige, die immer wieder besänftigend eingriff und die Wogen glättete, sodass wir dann eben doch den Urlaub gemeinsam machen wollten. Jetzt jedenfalls standen beide Damen fertig vor und nun keiner konnte es sich verkneifen, davon auch noch Fotos zu machen, wobei Gudrun wieder das Gesicht verzog. Das war natürlich nicht alles, was wir an Vorbereitungen trafen. Zusätzlich bekamen nämlich unsere beiden „Sklavinnen“ noch einen „netten“ Popostöpsel, zu dem wir eine praktische Fernbedienung hatten. Damit könnten wir sie auch über mehrere Meter ganz gut „animieren“. Dann kam ihre Bekleidung, die aus einem streng zu schnürendem Korsett – unten schön offen – und mit festen Cups für die Brüste, in denen wir je nach Lust und Laune auch entsprechende Einlagen anbringen konnten. Wie nicht anders zu erwarten waren die beiden davon weniger begeistert als wir. Unten kamen schicke Nylonstrümpfe, die an den Strapsen zu befestigen waren. Für die Füße hatten wir nun noch hochhackige Stiefeletten ausgesucht, für diese Jahreszeit eher ungewöhnlich. Wenigstens konnten sie darin ganz gut laufen. Jetzt fehlte nur ein Kleid.

Grinsend nahmen wir das dafür vorgesehene Zofenkleid – schwarz und mit weißer Schürze. „Oh nein, das kommt jetzt ja wohl nicht in Frage!“ Darüber waren sich doch beide Frauen total einig. „Wie sieht denn das aus!“ „Genau wie wir es uns wünschen“, lautete unsere Antwort. „Also zieht es sofort an.“ Um unserem „Wunsch“ noch ein wenig mehr Nachdruck zu vermitteln hatte ich vorsorglich schon einmal den Rohrstock bereitgelegt. Als ich ihn nun in die Hand nahm, brauchte ich ihn – leider – nicht einzusetzen. Denn ganz plötzlich waren beide Ladys der Meinung, es sei wohl doch besser, das Kleid anzuziehen. Recht schnell war das passiert. Als sie dann aber feststellten, dass es sehr kurz war – kürzer als ihre üblichen Kleider – gab es erneut Protest. „Sag mal, wollt ihr uns sozusagen anbieten? Den anderen Männern, die dort sind, vorzeigen?“ Ich schaute Markus an, beide mussten mir grinsen – dann nickten wir. „Ja, so war es gedacht. Sollen sie doch auch einen hübschen Anblick bekommen.“ Dass das nicht die richtige Antwort war, wussten wir schon vorher. Und dann sah es so aus, als wollten die Damen sich ernsthaft noch darüber beschweren, unterließen es aber. „Lass gut sein“, meinte dann zu unserem Erstaunen. „Hat doch ohnehin keinen Zweck.“ Offenbar hatten sie nun eingesehen, dass es so sein würde.

Unsere Koffer hatten wir bereits gepackt, wobei wir Männer die Sachen herausgesucht hatten. Das war zwar im Beisein der Ladys passiert, brachte aber durchaus eine ganze Menge Proteste, die wir aber völlig ignorierten. Natürlich wussten sie nicht, was sich bereits in unseren Koffern befand. Denn da wir sie ohne Aufsicht hatten packen können, kamen nämlich die wirklich „wichtigen“ Sachen dort mit hinein. Schließlich gab es einiges, auf das wir nicht verzichten wollten – selbst in diesem Hotel. Endlich fertig, wurde alles im Auto verstaut. Beide Frauen schauten uns dabei zu. Als wir dann beide noch ein breites Lederhalsband hervorzogen, um es ihnen um den ziemlich freien Hals zu legen, verzogen sie zwar das Gesicht, sagten aber nichts. Sorgfältig schlossen wir dieses Halsband hinten und sicherten es auch noch mit einem kleinen Schloss. Sofort fingerten sie daran, mussten feststellen, dass es wohl dort bleiben müsste. „Sollen wir ihnen gleich noch die Schenkelbändern anlegen?“ fragte ich Markus. „Schenkelbänder? Was sind denn das für Dinger?“ „Also Schenkelbänder ins ebenfalls aus Metall und werden euch oben um die Oberschenkel gelegt. Im Schritt sind die mit einer kurzen Kette verbunden, damit ihr nur anständige kleine Schritte macht“, erläuterte ich. „Was soll denn das?“ kam sofort von Gudrun. „Hat dich überhaupt jemand gefragt?“ meinte ihr Mann sofort. „Ich fürchte, wir werden jetzt schon härtere Maßnahmen ergreifen.“ „Tja, das sehe ich leider auch so“, stimmte ich zu.

Die beiden Frauen waren etwas blass geworden. „Das… das wagt ihr nicht…“, stotterte auch Annelore, als sie sah, dass ich den Rohrstock in die Hand genommen hatte. „Ach nein? Und warum nicht? Wollt ihr euch revanchieren, wie sonst auch?“ Drohend sauste der Stock laut durch die Luft. „Ihr lasst uns ja keine Wahl“, meinte nun Markus auch noch. „Das ist doch nun wirklich kein angemessenes Verhalten für eine „Sklavin“ wie ihr beide zugeben müsst“, setzt er noch hinzu. Zu unserer Überraschung sanken nun beide vor uns auf die Knie. „Tut… tut uns wirklich leid“, kam dann von ihnen. „Wir… wir werden uns… bessern.“ Mit gesenkten Köpfen knieten sie nun vor uns auf dem Boden. „Also das glaube ich ja erst, wenn ich das sehe“, meinte Markus. „Und genau aus diesem Grund bekommt euer Popo jetzt trotzdem fünf Striemen. Damit ihr begreift, dass dieses Benehmen von uns nicht toleriert wird! Stellt euch hin, den Rock hoch und vorbeugen!“ Gudrun und Annelore schien sofort klar zu sein, dass ihnen nun wohl keine Wahl blieb. Also standen sie wieder auf und präsentierten sich uns wie gefordert. Da das Korsett gerade bis über den Ansatz der Hinterbacken reichte und wir ja auf ein Höschen verzichtet hatten, strahlten uns die nackten Hinterbacken förmlich an.
599. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.09.20 19:06

„Ich werde sie Gudrun verabreichen und Markus danach bei dir“, ließ ich mich hören. Annelore nickte nur stumm. Gudrun schielte nach hinten, war offensichtlich sehr wenig begeistert von dieser Ankündigung. Es sah einen kurzen Moment so aus, als würden sich ihre Hinterbacken leicht verkrampfen. „Schön lockerlassen“, er-mahnte ich sie deswegen, bevor der Rohrstock jetzt zum ersten Mal diese Rundungen küsste. „Ach ja, ich vergaß, ihr werdet natürlich schön laut und deutlich mitzählen. Ihr wisst ja, wir können das nicht so gut. Schließlich wollen wir vermeiden, dass hier jemand zu kurz kommt.“ Das kam kurz nachdem Gudrun bei dem ersten Hieb zusammengezuckt war und nun laut schimpfte. „Sag mal, du spinnst wohl, wie! Das kannst du bei deiner Frau machen, aber nicht bei mir!“ Da sie dabei natürlich vergaß zu zählen, meinte ich nur ganz kühl: „Ich fürchte, dieser Hieb wird nicht gezählt.“ Markus nickte. „Das sehe ich auch so.“ „Ihr spinnt doch!“ murmelte Gudrun, wagte aber keinen weiteren Protest. „Dann fange ich doch noch einmal von vorne an.“ Und schon kam der neue Streich auf den Hintern, der nun laut und deutlich mit „Eins“ gezählt wurde. „Aha, es geht also doch“, lachte ich, erntete dafür einen wütenden Blick. Dann ging es weiter.

Natürlich machte ich es nicht so sonderlich hart. Aber da die „Sklavin“ so etwas eher nicht gewöhnt war, empfand sie es deutlich härter, als sie den Hintern trafen. So kamen nach und nach alle fünf Striemen ziemlich deutlich zum Vorschein. Dass nachher sechs zu zählen waren, lag ja an ihrem Fehler. Annelore würde ihn garantiert nicht machen. Schließlich war sie bereits vorgewarnt, was passieren konnte. Als ich dann mit dieser Aktion fertig war, sah ich, dass Markus nun die Fernbedienung des Popostöpsels seiner Frau in der Hand hatte. Kurz darauf begann sie sanft zu stöhnen. Offensichtlich machte er sich positiv bemerkbar, als Ablenkung der gestriemten Hinterbacken wohl. Ich reichte ihm nun den Rohrstock und schon stellte er sich hinter meiner Frau bereit. Dort ging er dann ebenso zur Sache wie ich. Wie erwartet, zählte Annelore gleich von Anfang an mit und meinte nach dem fünften Streich, sie sei jetzt fertig. Aber dann kam von Markus: „Bleib noch einen Moment so stehen. Ich denke, aus Gründen der Gerechtigkeit solltest du auch noch einen zusätzlichen Hieb bekommen.“ Und schon traf der Rohrstock erneut die Hinterbacken, bevor meine Frau überhaupt genau wusste, was passierte. Kurz war sie davon, das zu kommentieren, unterließ es aber. Und ich aktivierte auch bei ihr den Popostöpsel, was sie lächeln ließ.

„So, ich denke, jetzt sind wir vorbereitet und können endlich starten. Ich hoffe, das wird die nächsten Tage deutlich schneller gehen.“ Das Gesicht, welches unsere Frauen machten, war Gold wert. Denn ihnen schien klar zu sein, dass das hier wohl ganz offensichtlich keine einzelne Aktion gewesen war. So stiegen sie mit gemischten Gefühlen hinten ein. Wir Männer saßen vorne. Und dann ging es los. Laut Plan würden wir voraussichtlich drei Stunden brauchen, eine Pause hatten wir – extra – wegen der Popobehandlung nicht vorgesehen. Das würde sicherlich die Wirkung deutlich erhöhen. Dass die Damen unterwegs dann doch eine Pause forderten, weil sie dringend pinkeln müssten, war zu erwarten. Aber statt anzuhalten, hieß es nur: „Nehmt doch die Schale, die dort hinten bereitliegt.“ „Aber sonst geht es euch da vorne gut!“ antwortete Gudrun. „Tja, dann ist es wohl doch nicht so dringend“, meinte ich. „Könntest du nicht doch bitte anhalten“, probierte Annelore es jetzt sehr liebevoll bei mir. „Ich könnte mich sogar bei dir bedanken.“ „Ach ja? Und wie stellst du dir das vor?“ Gespannt wartete ich, was wohl jetzt von ihr kommen würde. Und da machte meine Frau dann einen kleinen Fehler.

„Du darfst dir etwas wünschen.“ In dem Moment, in dem sie es aussprach, war ihr klar, dass das wirklich ein Fehler war. „Oh, also das finde ich eine sehr gute Idee. Gilt das auch für Gudrun?“ fragte ich nach. „Ja, wenn es denn unbedingt sein muss, darf Markus sich auch etwas wünschen. Ich muss nämlich ziemlich dringend.“ „Also ich hätte da schon eine Idee“, meinte ich sofort. Im Rückspiegel schaute ich kurz nach Annelore. „Ich muss nämlich auch…“ Sie schaute mich an und meinte: „Oh nein. Das habe ich aber nicht gemeint. Kommt nicht in Frage!“ Sie wusste nämlich gleich, was ich wollte. „Okay, dann halten wir eben nicht an. Ich schaffe das noch bis zum Hotel.“ Einen Moment war Ruhe und ich konnte sehen, dass Markus grinste. Offensichtlich hatte er die gleiche Idee gehabt. „Und wie soll das gehen?“ fragte Annelore nun leise, offensichtlich nachgebend. „Das darfst du dir aussuchen. Viele Möglichkeiten haben wir ja nicht. Genau genommen eigentlich nur eine, schoss mir durch den Kopf. Aber das sprach ich jetzt nicht aus. immer noch schien meine Frau damit zu kämpfen, zu-zustimmen. Gudrun stellte nun fest: „Soll das etwas bedeuten, du möchtest dich in meinen Mund…? Kam die Frage an Markus. „Ja klar, wie denn sonst?“ Nun hatten wir zwei Frauen, die mit sich selber kämpften. Was war denn nun wohl wirklich wichtiger? Pinkeln oder nicht? Gespannt warteten wir auf die Entscheidung. Laut Uhr würden wir sicherlich noch rund eine Stunde benötigen.

In aller Ruhe fuhren wir weiter, warteten auf eine Entscheidung von hinten. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis Annelore sich als erste äußerte. „Ich.. ich glaube, ich… mache das…“ „Und was ist mit dir?“ fragte Markus seine Gudrun. „Ja, du hast gewonnen“, seufzte sie. „Ich mache es.“ Wir grinsten uns an, suchten dann einen Parkplatz. Natürlich passte der unseren „Sklavinnen“ wieder nicht. „Hier? Wo uns jeder sehen kann?“ kam so-fort. „Tja, die Frage ist doch wohl eher, wie lange ihr es denn noch aushalten könnt…“ Plötzlich waren die beiden damit nun doch zufrieden. Alle stiegen wir aus. außerdem standen nur zwei weitere Fahrzeuge – eines davon leider ein LKW und diese Fahrer sind ja immer sehr neugierig – dort. „Und wie soll das nun gehen?“ fragte Gudrun. Statt einer Antwort öffnete Markus – er stand neben dem Auto, was ihn wenigstens etwas schützte – seine Hose und holte den Kleinen im Käfig heraus. Gudrun schaute ihm dabei zu, konnte es fast schon nicht mehr halten. „Ich schlage vor, du gehst jetzt in die Hocke und kannst beides gleichzeitig erledigen“, grinste er seine Frau an, der wirklich keine andere Möglichkeit blieb. Ich machte dann von der ganzen Aktion eine ganze Reihe Fotos. So etwas kann man sich doch wirklich nicht entgehen lassen…

Ich vermutete, dass es für beide ein gleich gutes Gefühl war. Und sicherlich waren beide zum Schluss auch sehr erleichtert. Dann nahmen Annelore und ich fast den gleichen Platz ein. Dort war es ja ohnehin schon nass. Einen kurzen Moment versuchte ihre Zunge an meinen kleinen Lümmel zu gelangen, was natürlich nicht so wirklich klappte. Immer fester saugte sie an ihm trotz seines Käfigs. Ich fühlte mich total toll. Dann ergaben wir uns beide der Aufgabe. Grinsend stiegen wir ins Auto, obwohl unsere „Sklavinnen“ irgendwie etwas beleidigt schienen. Längere Zeit sagten sie kein Wort. Dann kam zuerst von Gudrun: „Das wollt ihr doch jetzt aber nicht öfters…“ Markus drehte sich zu ihr um, schaute sie lächelnd an und meinte: „Warum denn nicht? Wofür habe ich denn meine persönliche „Sklavin“. Irgendwo zu muss sie doch nützlich sein…“ Seine Frau verzog das Gesicht, ließ meine Frau kurz grinsen. „Könnte aber auch leicht passieren, dass wir euch dabei beißen. Ist ja noch genügend da…“ „Das, ihr Lieben, werdet ihr nur machen, wenn ihr unbedingt riskieren wollt, den Rest der Tage nicht mehr sitzen zu können. Wie ihr wisst, haben wir die notwendigen Utensilien dabei.“ Beide nickten. Das hatten sie genau beobachtet. „Ich glaube nicht, dass ihr sie doch noch einmal einsetzen müsst“, meinte Annelore und Gudrun nickte zustimmend. „Also davon bin ich nicht überzeugt“, meinte Markus. Darauf sagten die Ladys erst einmal nichts mehr.

Die restliche Fahrt war dann auch eher ruhig und wir waren froh, als wir ankamen. Schnell waren die Koffer aus dem Auto und ins Hotel gebracht, welches bereits auf den ersten Eindruck sehr gemütlich aussah. An der Anmeldung ging es sehr schnell und dann schauten wir unsere Zimmer – wir hatten zwei Doppelzimmer nebeneinander gebucht, sodass wir uns besuchen konnten – an und packten aus. Dass dabei tatsächlich die angekündigten Instrumente und noch ein paar Sachen zum Vorschein kamen, überraschte die Ladys nicht besonders. Wir hatten es ihnen ja angekündigt. Kurz hielt ich die kleine Rute in der Hand und betrachtete sie nachdenklich. „Oh nein“, kam sofort von Annelore. „Du wirst sie jetzt nicht gleich einsetzen.“ Ich drehte mich zu ihr um und meinte: „Und warum nicht?“ „Weil… weil.. so halt, das ist nicht nötig.“ Ich lachte. „Ich fürchte, meine Liebe, das hast du die nächsten zehn Tage überhaupt nicht zu entscheiden.“ „Aber ich habe doch nichts gemacht.“ „Ach nein? Kommt dir das nicht irgendwie bekannt vor? War da nicht früher jemand, der genau das auch behauptet hatte? Und jemand, den das nicht interessiert hat? Na, fällt es dir wieder ein?“ Probehalber ließ ich die Rute durch die Luft pfeifen. „Tu das bitte nicht“, kam von meiner Frau. „Soll ich lieber etwas anderes nehmen? Viel-leicht den Rohrstock? Oder das Paddel? Was ist dir denn lieber?“ Mit einem erstaunlich demütigen Blick, was ich von ihr überhaupt nicht erwartet hatte, schaute sie mich an.

„Tja, ich denke, es werden durchaus ungewöhnliche Tage für euch.“ Sie nickte. „Also gut. Dreh dich um und beuge dich dort über das Bett.“ Fast flehend schaute sie mich an, gehorchte dann aber. Ich schlug ihren Rock hoch und sah die wunderschönen, immer noch kräftig geröteten Rundungen an. Sanft streichelte ich sie dort, was sie zum Zittern brachte. Auch den in der Rosette steckenden Popostöpsel konnte ich deutlich sehen. „Bitte… nicht so… heftig“, bekam ich nun zu hören. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Das… das tut doch… weh…“, meinte meine Liebste. „Tatsächlich? Das ist ja wohl eine völlig neue Erkenntnis.“ In diesem Moment kamen Gudrun und Markus zu uns rüber und sahen uns. „Ach, musst du tatsächlich schon tätig werden? Fängt ja gut an." Das kam von Markus und Gudrun warf ihm einen bösen Blick zu. „Gut, dass ihr gerade kommt. Dann muss ich das nämlich nicht selber machen.“ Ich nickte Gudrun zu und meinte: „Weil du das für mich erledigen wirst.“ „Ich? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Gudrun schüttelte zusätzlich den Kopf. „Oh doch, meine Liebe, genau das wirst du tun. Und nicht besonders zartfühlend“, bestätigte ihr Mann. „Du nimmst jetzt die Rute und wirst das tun, was Martin dir aufträgt. Sonst bist du selber dran.“ Gudrun nahm tatsächlich die Rute und schaute sie an. Auch Annelore warf ihr einen Blick zu, der wohl andeuten sollte, nicht zu hart zu sein.

„Damit wirst du jetzt meiner „Sklavin“ fünf sichtbare Striemen auf jede Seite auftragen. Verstanden?“ Gudrun nickte, meinte aber dennoch: „Ich mache das nicht hart.“ „Oh doch. Das wirst du. Das garantiere ich dir. Wenn das nämlich nicht „gut“ genug ist, wirst du das so lange üben, bis ich zufrieden bin. Und anschließend darf Annelore sich nämlich bei dir revanchieren.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut, fanden beide Damen. „Man muss ja schließlich nicht alles selber machen, wenn man eine „Sklavin“ hat.“ Und dann begann Gudrun mit dem ersten Streich. „Nein, das war ja gar nichts. Jeder Kuss ist ja härter. Gleich noch einmal.“ Jetzt wurde es schon besser, aber immer noch nicht gut genug. Man sah nämlich sozusagen nichts auf der Haut. „Das geht bestimmt noch viel besser!“ Und nun ging die Frau wirklich zur Sache. Der nächste Hieb kam ordentlich und hinterließ einen ziemlich kräftigen Striemen. Annelore zuckte zusammen und stöhne auch noch auf. „Ja, wunderbar. So ist das in Ordnung. Und die anderen ebenfalls in der Manier.“ Tatsächlich tat Gudrun das weiter so. mit jedem Hieb stöhnte Annelore, war wahrscheinlich längst wütend, konnte aber eigentlich nichts machen. Endlich war Gudrun fertig und warf wütend die Rute beiseite. Markus und ich schauten sie an und er meinte: „Siehst du wohl. Es geht doch, wenn man will. Nun könntest du dich eigentlich gleich bei Annelore entschuldigen, dass du es so hart gemacht hast. Deswegen wirst du jetzt die Hinterbacken streicheln und küssen. Danach cremst du sie hiermit ein.“ Er reichte ihr eine Tube Creme.

Das, was dann kam, gefiel meiner Frau schon besser, denn Gudrun machte es wirklich sehr liebevoll. Das änderte sich, als dann beide Hinterbacken eingecremt wurden. Natürlich hatte ich nicht einfache, normale Hautcreme genommen, sondern eine mit einem kräftigen Ingwerzusatz. Das spürte Annelore aber nicht sofort, sondern erst als Gudrun sozusagen fertig war. Dann wurden ihre Augen immer größer. „Das… das wird… heiß dort…“, brachte sie nun schnell heraus. „Fein, denn genau das war geplant. Und nun machen wir einen kleinen Stadtbummel. Wir müssen doch die neue Umgebung erkunden. Ach ja, und auf ein Höschen könnt ihr auch weiterhin verzichten.“ Das gefiel den beiden natürlich gar nicht und beide begannen zu betteln. „Aber doch nicht hier, so in der Stadt, wo jeder Windstoß doch den Rock anheben kann.“ „Eben, genau deshalb. Ihr habt ja nun wirklich nichts zu verbergen. Denkt doch nur daran, wie gut eure Spalte vor fremden Blicken geschützt ist. Und einen nackten Hintern kennt doch nun wirklich jeder“, meinte ich. „Außerdem kennt euch doch kein Mensch hier.“ Sie gaben es auf und wir konnten losgehen. Zuerst wollten wir uns jetzt eine Möglichkeit zum Essen suchen; wir hatten Hunger.
600. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.09.20 19:19

Auch hier der kleine Hinweis: Vom 22.09. - 27.09. gibt's nix Neues. Ich mache einfach noch ein paar Tage Urlaub...



Annelore und Gudrun schauten ziemlich finster, als wir durch die Eingangshalle gingen. Ihnen war es natürlich überhaupt nicht Recht, so herumzulaufen. Aber was sollten sie denn machen, hatten wir ihnen beiden sehr deutlich gezeigt, dass wir die Fernbedienung ihres Popostöpsels in der Hand hielt. Noch wussten sie ja nicht, was wir damit alles anstellen konnten. Draußen war strahlender Sonnenschein und auch leichter Wind, wie Markus und ich begeistert feststellten. Das erhöhte natürlich die Chance auf einen freigelegten Hintern unserer „Sklavinnen“. Wir brauchten auch gar nicht weit zu laufen, wo wir ein hübsches asiatisches-Restaurant fanden, wo man auch draußen sitzen konnten. Also nahmen wir dort Platz – „Ihr beiden Hübschen setzt euch mit nacktem Hintern auf den Stuhl!“ – und in die Karte schauten. Annelore fand das Sitzen natürlich besonders unangenehm, was niemanden interessierte. Relativ schnell hatten wir etwas ausgesucht. Markus tat das für seine Frau und ich für Annelore. Auch Getränke bestellten wir für sie. „Unsere Frauen werden immer nicht fertig und können sich absolut nicht entscheiden“, war die Erklärung für die Bedienung. Deswegen gab es auch einfach nur stilles Mineralwasser, was beide überhaupt nicht mochten. „Cola oder Wein ist gar nicht gut. Dann könnt ihr heute Abend wieder nicht schlafen. Und außerdem wollte ihr dann gleich wieder zur Toilette.“ Natürlich waren sie davon nicht begeistert. Aber lieber sagten sie nichts.

Ich hatte aus dem Hotel einige Prospekte mitgenommen, die wir uns jetzt durchblätterten, um festzustellen, was wir unbedingt anschauen mussten. „Oh schaut mal, hier gibt es ein Foltermuseum. Das ist doch bestimmt ganz interessant. Vielleicht können wir das eine oder andere auch ausprobieren. Wir haben ja zwei „Freiwillige“ dabei.“ Markus musste lachen. „Dann wird es bestimmt ja richtig lustig.“ Zum Glück kamen da schon unsere Getränke und die Frauen wurden abgelenkt. Wir stießen an und heimlich drückten wir beiden Männer im gleichen Moment, in dem die Frauen tranken, die Fernbedienung. Die Folge: ein ziemlich heftiger Impuls durchfuhr ihre Körper, ließen sie heftig zusammenzucken und etwas verschütten. „Was ist denn mit euch los!“ bekamen beide sogleich zu hören. „Seid ihr jetzt sogar zu duselig dafür?“ Beide waren jetzt wenigstens peinlich berührt und senkten den Kopf, obwohl sie ja nichts dafür konnten. „Schaut euch mal an! Vollgekleckert. Ist zwar nur Wasser, aber trotzdem.“ „Tut… tut uns leid…“, kam dann. „Aber es ist mir leider ein kleines Missgeschick passiert“, ergänzte Annelore dann noch mit rotem Kopf. „Was ist denn nun schon wieder los!“ wollte ich genauer wissen. Nur mühsam rückte meine Frau damit heraus.

„Mir sind ein paar Tropfen entkommen…“, kam dann. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst! Etwa da unten?“ fragte ich und tat sehr sauer. Annelore nickte. „Doch… Genau dort.“ Ich stöhnte auf. „Also das gibt es doch nicht! Kannst du das kleine Loch nicht einmal ausreichend dicht halten? Wie peinlich! Gut, dass wir wenigstens draußen sitzen!“ Tatsächlich konnte man unter dem Stuhl auf der gefliesten Terrasse einen nassen Fleck sehen. Und es hatte auch schon ein kleines Mädchen am Nachbartisch bemerkt. „Guck mal, Mami, die Tante da am Tisch hat Pipi gemacht…“ Markus und ich mussten mühsam ein Lachen verbeißen, während der Kopf meiner frau noch roter wurde. „Schätzchen, da musst du jetzt aber nicht hinschauen. Das tut man nicht“ ermahnte die Mutter ihre kleine Tochter. Sie selber musste natürlich auch einen kurzen Blick riskieren. „Aber das ist doch pfui… Das tut man nicht.“ „Ja, du hast Recht. Aber wahrscheinlich hat die Frau das auch nicht mit Absicht gemacht. Vielleicht ist es ihr so passiert wie bei dir auch manchmal. Sie hat nicht aufgepasst und gar nicht gemerkt, dass sie unbedingt zur Toilette gehen müsste.“ „Dann muss sie eben doch das Töpfchen nehmen“, meinte das kleine Mädchen. Langsam wurde es auch der Mutter sichtlich peinlich. Schlimmer wurde es noch, als das Mädchen aufstand und zu Annelore ging.

Sie stellte sich neben sie, zupfte am Rock und sagte dann laut und deutlich: „Du musst besser aufpassen. Jetzt ist doch dein Höschen nass. Hast du ein anderes dabei?“ Für uns war es einfach ein wunderbares Schauspiel, nur unsere Damen fanden es wahrscheinlich nicht so toll. Jedenfalls wurde das kleine Mädchen von der Mutter zurückbeordert. „Luise! Das macht man doch nicht! Komm wieder ehr und setzt dich!“ „Kannst du der Frau nicht helfen? Hast du nicht immer ein Höschen dabei?“ Noch gab die Kleine nicht auf. Aber die Mutter bremste sie jetzt energisch und entschuldigte sich dann bei mir. „Es… es tut mir leid. Sie wissen ja, wie Kinder sind. Und auch für Ihre Frau…“ Ich lächelte sie freundlich an und nickte. „Aber ich bitte Sie. Das ist nicht weiter schlimm. Es ist nur so, dass meiner Frau das immer wieder passiert. Deswegen müssen wir auch immer besser draußen sitzen. Drinnen wäre es noch peinlicher.“ Leise seufzte ich, um dann noch zu ergänzen: „Wahrscheinlich muss ich ihr nun doch eine dichte Gummihose kaufen…“ „Oh…“, kam dann noch. „Luise, setzt dich wieder ordentlich hin. „Aber Mami…“, kam noch. „Nein, nun ist Schluss.“ Die Kleine setzte sich, schaute aber immer wieder zu uns herüber. Ich lächelte ihr zu. Nur meine Annelore schaute alles andere als freundlich, sodass ich sagte: „Ist schon in Ordnung. Ich weiß ja, dass du nichts dafür kannst.“ Dann kam auch schon unser Essen und wir wurden vorübergehend abgelenkt.

Markus meinte leise zu mir: „Großartig hast du das gemacht. Ich denke, so ganz langsam kommen unsere beiden Hübsche hier mehr und mehr in ihre Rolle als „Sklavin“, auch wenn ihnen das nicht so sonderlich gut gefällt.“ „Es gefällt uns gar nicht“, kam sofort von Gudrun. „Du hältst jetzt besser deinen Mund!“ sagte Markus sofort und ziemlich streng. „Ich habe keine Lust, dich ständig zu verwarnen!“ Verblüfft blieb seiner Frau einen Moment der Mund offenstehen. Ohnehin hatten sie eher eine nur kleine Mahlzeit bekommen. Das hatten sie kurz versucht, das zu kommentieren, was wir aber gleich abbrachen. „Ihr habt einfach nicht mehr verdient. Und nun haltet die Klappe!“ Wir machten uns über die anständige Portion her und ließen uns richtig Zeit, obwohl unsere beiden natürlich schnell fertig waren. Danach wagten sie es sogar zu fragen, ob sie denn mal eben zur Toilette gehen dürften. Das wurde ihnen mit der Begründung verweigert: „Das können wir euch leider nicht alleine machen lassen.“ Sehr erstaunt schauten sie uns an. „Das ist ganz einfach: Ihr fang doch sofort an, euch da unten zu befummeln. Und das geht ja nun wirklich nicht.“ Sie konnten ja nun schlecht anführen, dass es wegen ihres Keuschheitsgürtels ja nicht möglich war. Also kam gar nichts mehr. In Ruhe aßen wir zu Ende und es gab – auch für die beiden „Sklavinnen“ – noch jeweils eine gebackene Banane, die wir alle so liebten. Als wir dann bezahlt hatten, gingen wir weiter.

Natürlich war das Thema Pinkeln noch nicht gelöst und schon ziemlich bald kam dann auch die Frage auf, wie wir denn das „Problem“ lösen wollten. „Ihr werdet so lange warten müssen, bis wir wieder im Hotel sind.“ „Das… das halte ich nicht aus“, kam von Gudrun. „Tja, da wird dir wohl nichts übrigbleiben. Es sei denn, du machst hier irgendwo dein Bächlein…“ Das wollten beide Frauen nicht. Es wäre ihnen doch zu peinlich. „Ihr könnt euch ja auch eine versteckte Stelle, wo es möglich ist, wenn das so dringend sein sollte“, ergänzte er grinsend. Annelore und Gudrun schauten sich an und waren sich nicht einig. „Ich muss aber ganz dringend“, meinte Gudrun. „Bis wir wieder im Hotel sind, halte ich das nicht aus.“ Aber du kannst doch wirklich nicht irgendwo hinpinkeln…“ „Und warum nicht? Männer tun das ja auch.“ Annelore gab es auf, weiter mit der anderen Frau zu diskutieren. „Na, dann such dir doch ein Plätzchen.“ Sofort schaute Gudrun sich um und meinte dann: „Wie wäre es da, in der Einfahrt? Da sieht mich doch niemand.“ Es sah ganz gut aus und so wurde sie dorthin von Markus begleitet. Etwas unsichtbar von der Fußgängerzone hockte sie sich tatsächlich hin und ließ es laufen, wobei sie nicht verhindern konnte, dass ihr Mann sie dabei ausgiebig fotografiert, was ihr sehr peinlich war. Aber wenigstens kam sie dann deutlich erleichtert zurück.

„Dir ist aber schon klar, dass ich ein solches Verhalten nicht dulden kann“, meinte Markus, als wie weitergingen. „Und das bedeutet, du bekommst auf jeden Fall noch eine Strafe.“ „Ach ja? Hätte ich lieber mein Höschen nassmachen sollen?“ fragte seine Frau. Markus grinste. „Das wäre dir wohl schwergefallen, weil du nämlich gar keines trägst.“ „Hör doch auf mit solchen Kleinigkeiten!“ schimpfte Gudrun. „Du weißt genau was ich meine.“ „Ja und du hoffentlich auch!“ Und schon hob er ihren Rock hinten und klatschte ein paar Mal mit der flachen Hand drauf. „Sag mal, spinnst du!“ „Ich habe dich gewarnt. Du wirst diese Tage schön brav das tun, was ich will! Ohne Widerrede!“ „Das gilt im Übrigen auch für dich“, meinte ich gleich zu Annelore. „Und deswegen werden wir dir jetzt ein Gummihöschen kaufen, damit das, was vorhin passiert ist, nicht noch einmal vorkommt.“ „Ich denke, es kann dir auch nicht schaden“, meinte Markus zu Gudrun. „Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass wir das anziehen.“ „Oh doch, genau das werdet ihr tun. Wir werden schon nachhelfen.“ Mit ziemlich mürrischem Gesicht gingen sie aber mit uns weiter. Es war dann erstaunlich einfach, einen Sex-Shop zu finden, wo wir sicherlich solche Höschen bekommen würden.

Also traten wir ein und die Frauen schauten sich ziemlich neugierig um, fanden es augenscheinlich sehr interessant. Wir Männer gingen zielstrebig zu den Kleidungsstücken und schauten dort. Dort fanden wir auch das, was wir suchten und zwar in verschiedenen Varianten. „Ich denke, so ein kurzes Höschen wie dieses ist nicht sonderlich sinnvoll. Lass uns lieber eines mit kurzen Beinen nehmen“, meinte Markus und zeigte mir, welches er meinte. Damit war ich durchaus einverstanden. „Und transparent finde ich am besten“, grinste er. In diesem Moment kamen Annelore und Gudrun hinzu, sahen, was wir ausgesucht hatten. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich das anziehe“, kam gleich von beiden. „Außerdem ist es wegen der Schenkelbänder nicht möglich.“ „Doch, ihr Lieben, das werdet ihr. Nach dazu gleich hier… Und es wird auch funktionieren, so wie ihr diese Riemen dort tragt. Schließlich ist die kurze Kette doch bei euch extra im Schritt des Keuschheitsgürtels angebracht.“ Schon schaute ich mich suchend nach einer Verkäuferin um. Schnell fand ich eine und winkte sie zu mir. „Wie kann ich Ihnen helfen?“ kam dann, als sie bei uns stand. „Unsere Ladys hier haben leider beide ein kleines „Problem“, weswegen wir ihnen mit einem solchen Höschen helfen wollen.“ „Oh, das tut mir aber leid. Ja, ich denke, dafür sind sie sehr gut geeignet.“ „Haben wir uns gedacht. Und um dieses Thema schnellst möglichst zu lösen, wäre es natürlich wichtig, dass die Damen dieses Höschen gleich anziehen können…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen.

„Ich verstehe. Sie suchen quasi ein stille Plätzchen, wo das möglich ist.“ „Ich sehe, Sie verstehen unser Dilemma.“ „Na, das ist doch ganz einfach. Wenn Sie mir bitte folgen würden…“ Das taten wir, Gudrun und Annelore wohl eher mit gemischten Gefühlen. Sie führte uns zu einer Art Umkleide, wo die Ladys das ausgesuchte Höschen anziehen konnten. Das dauerte länger als gedacht, weil diese Gummihöschen natürlich ziemlich eng waren. Endlich kamen sie heraus. „Ich sollte wohl besser einen Blick draufwerfen, ob sie richtig passen“, meinte die frau. Sofort zuckten unsere beiden zurück. „Nein… das…. Das geht nicht…“, stotterte Gudrun. „Also ich bitte Sie. Nur ein ganz kurzer Kontrollblick.“ Und schon hob sie den Rock vorne an. Sehr erstaunt schaute sich es sich dann an und meinte: „Sie haben Ihre Frau in einem Keuschheitsgürtel verschlossen?“ Annelore war nämlich die Erste gewesen. „Es ließ sich leider nicht umgehen“, antwortete ich und erntete einen bösen Blick. „Das finde ich sehr interessant. Tja, meine Liebe, Ihr Mann achtet wohl sehr auf Sie, was ich sehr aufmerksam finde. Und was das Höschen angeht, passt es perfekt und wird seine Aufgabe erfüllen.“ Kurz schaute sie auch noch hinten und nickte anerkennend. Gudrun kam danach an die Reihe, wo die Verkäuferin ebenso zufrieden war. „Könnte nicht besser passen.“

„Können die Damen das Höschen gleich anbehalten? Bei dieser Problematik…“ „Aber selbstverständlich. Es wäre doch schade, wenn Sie nun dieses Höschen haben und trotzdem ein Missgeschick passiert.“ Mit einem fast peinlichen Gesicht, als wenn jeder sehen könnte, was sie unter dem Rock trugen, folgten die „Sklavinnen“ uns zur Kasse, wo wir bezahlten. „Ich wünsche Ihnen viel Erfolg“, bekamen wir noch zu hören, bevor wir den Laden verließen. „Oh, ich denke, das werden wir haben. Es ist doch mehr oder weniger eine Frage der Erziehung. Und genau daran arbeiten wir noch“, meinte Markus. Kaum zurück auf der Straße bekamen wir zu hören, wie unzufrieden Annelore und Gudrun waren. „Das Ding ist viel zu eng, klebt am Popo und ist unbequem.“ „Aber es kann euch kein Malheur mehr passieren. Das ist das Wichtigste daran“, erklärte ich kalt und hatte auch nicht die Absicht, daran irgendetwas zu ändern. „Findet euch schnellstens damit ab. Und… wenn ihr euch besser zusammenreißt, können wir eventuell auch darauf verzichten.“ „Du weißt ganz genau, warum das vorhin passiert ist“, meine Annelore. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wie soll ich denn wissen, warum du plötzlich anfängst zu pinkeln…“ „Das war, als du den Stopfen im Popo aktiviert hast!“ „Ach ja? Tatsächlich? Nun, das glaube ich eher nicht. Du kannst dich einfach nicht zusammenreißen, wenn du so eine volle Blase hast. Das werden wir wohl trainieren müssen… oder du bekommst einen Katheter. Das kannst du dir aussuchen.“
601. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.09.20 20:06

Markus, der aufmerksam zugehört hatte, meinte jetzt nur zu mir: „Warum lässt du dich überhaupt auf eine solche Diskussion ein? Ich finde, unsere beiden „Sklavinnen“ haben einfach das zu tun, was wir wollen. Basta.“ „Eigentlich stimmt das. Also Schluss mit der Diskussion!“ Beide Frauen wagten jetzt keinen Einwand. „Lasst uns da drüben mal eben Platz nehmen“, kam von Markus und er zeigte auf eine Bank am Randes des Platzes. Da sie im Schatten lag, stimmten wir alle zu. Daneben war eine zweite Bank, auf der zwei etwas ältere Männer saßen. Ich schaute sie eine Weile freundlich an und die beiden betrachteten unsere Frauen. Bewunderten sie sie? Ich war mir da nicht ganz sicher, hatte aber ganz plötzlich eine vielleicht verrückte Idee. „Ihr beiden werdet euch jetzt rüber auf die andere Bank setzen und den beiden dort eine „Handarbeit“ anbieten“, sagte ich dann. Markus grinste. „Na, ich glaube, die Herren werden sich freuen…“ „Nein, das werden wir nun tun“, kam von Gudrun und Annelore nickte zustimmend. „Oh doch, das werdet ihr“, sagte ich und holte die Fernbedienung aus der Tasche. „Nein, bitte nicht“, ließen beide sofort hören. „Du kannst wirklich sehr überzeugend sein“, lachte Markus. Die beiden Frauen standen also auf und gingen mit aufreizendem Lächeln zur anderen Bank. Aufmerksam verfolgten wir, wie es weiterging.

„Dürfen wir uns zu Ihnen setzten?“ fragten sie die beiden Männer. „Sehr gerne“, hörten wir und beide rutschten etwas zur Seite, um ausreichend Platz zu schaffen. Freundlich lächelnd nahmen sie dort Platz und schon bald plauderten sie miteinander. Worum es ging, war nicht sonderlich interessant. Irgendwann legten Annelore und Gudrun eine Hand auf den einen Schenkel des Mannes neben ihr. Niemand wehrte sich dagegen. Schon bald wurde dort auch gestreichelte und es sah ganz so aus, als würde sich in der Hose etwas rühren. Langsam kam man dem eigentlichen Thema näher und dann fragte Annelore den Mann neben sich: „Soll ich es Ihnen richtig nett mit der Hand machen?“ Erstaunt blickte der Mann meine Frau an. „Das... das würden Sie tun?“ Annelore nickte. „Warum denn nicht? Sie sehen so aus, als könnten Sie es brauchen. Immer selber und alleine ist doch langweilig…“ Sie zwinkerte ihm zu. „Da haben Sie vollkommen Recht. Seitdem meine Frau nicht mehr ist, habe ich kaum richtigen Kontakt zu Frauen.“ „Also das können wir doch sofort ändern.“ Und schon öffnete sie ihm die Hose – sehr unauffällig und verdeckt – und schob eine Hand hinein. Gudrun bemühte sich ebenfalls um ihren Mann. „Oh, da haben Sie aber ein ganz schön kräftiges Teil!“ ließ meine Frau bewundernd hören. „Das braucht wohl wirklich dringend eine liebevolle Behandlung!“

Gudruns Lümmel, den sie dort in der Hose fand, war wohl eher „Normalmaß“, denn von ihr hörten wir: „Er ist zwar nicht so lang, aber dafür sonst ganz schön kräftig!“ Inzwischen hatten die Männer den Kopf zurückgelegt und schienen es sehr zu genießen. Denn die Hand in der jeweiligen Hose begann sich nun auf und ab zu bewegen. Hin und wieder strich der Daumen über den freigelegten Kopf. Denn beide Männer waren nicht verstümmelt. Wenig später verschwand die andere Hand in der Hose und arbeitete sich dort zum Beutel vor. Dort hatte nun Gudrun einen deutlichen Vorteil. „Wow, was ist denn das für ein gewaltiges Ding! Und was denn das für riesige Bälle!“ Der Mann stöhnte nur, ließ sich genüsslich verwöhnen. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis es ihm kommen würde. Auch Annelore war in dieser Richtung sehr erfolgreich. Die Frage war jetzt nur, was passieren würde, wenn es soweit war. Aber kurz davor zogen beide Männer ein Taschentuch hervor, reichten es den Damen. Kurz darauf spritzten sie auch schon ab, begleitet von einem tiefen, langgezogenen Stöhnen. Mühsam wurde alles aufgefangen. Vorsichtig setzten beide die Handbewegungen fort.

„So wundervoll hat es mir schon lange niemand mehr gemacht“, hörten wir von dem Mann neben Gudrun. „Geht… mir… auch so…“, kam von dem anderen, der immer noch zuckte. „Könnt ihr das vielleicht noch einmal machen…?“ Markus und ich nickten Gudrun und Annelore zu. „Klar, wenn ihr wollt“, hieß es von ihnen. „Unbedingt!“ lautete die Antwort. Und so begann dieses für alle geile Spiel erneut. Natürlich dauerte es jetzt länger, nachdem der erste Druck ja weg war. Aber in annehmbarer Zeit schafften beide Frauen es erneut, die Männer abspritzen zu lassen. Sorgfältig säuberten sie ihnen sogar danach den nun längst nicht mehr harten Lümmel, bevor sie ihnen das Taschentuch zurückgaben. „Ich wusste gar nicht, dass ich noch so viel abspritzen kann“, meinte der eine. „Tja, das liegt wahrscheinlich an der guten Handarbeit“, grinste der andere. Unsere Frauen standen auf und meinte mit einem breiten Grinsen: „Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag!“ „Oh, den werden wir haben, ganz bestimmt.“ Dann kamen sie zurück zu uns. „Scheint euch ja richtig Spaß gemacht zu haben“, kommentierte ich das von eben. „Und wenn es so gewesen wäre?“ lautete die Frage. Ich grinste. „Das klingt das sehr nach Wiederholung.“ Jetzt schauten mich beide ziemlich erschrocken an, kommentierten es aber nicht.

Kurz darauf standen wir auf, nickten den beiden auf der anderen Bank zu und gingen weiter. Die nächste Zeit verbrachten wir einfach mit einem Bummel durch die wirklich hübsche Stadt, die zahlreiche interessante Häuser zu bieten hatte. Immer wieder „spornten“ wir unsere „Sklavinnen“ mit einem kleinen Impuls des Popostopfens an, wenn wir der Meinung waren, sie zeigten sich nicht genug begeistert. Gut zwei Stunden waren wir so unterwegs, bis wir alle der Meinung waren, wir bräuchten unbedingt eine Kaffeepause. Also suchten wir ein nettes Café, was sich auch leicht finden ließ. Natürlich mussten Annelore und Gudrun beim Hinsetzen wieder darauf achten, dass der Rock nicht unter dem Popo nicht zu liegen kam, obwohl der Popo selber ja nicht mehr völlig unbedeckt war. Kurz zuvor hatten sie uns zeigen müssen, wie denn das transparente Gummihöschen vorne aussah. Und wir entdeckten schon die ersten Spuren – Liebessaft oder doch Pipi – dort. Natürlich war es nicht in Ordnung und den Damen auch noch peinlich.

Jedenfalls bekamen sie jetzt trotzdem Kaffee, allerdings einen Kuchen, was sie gleich wieder bemängelten. „Ich weiß nicht, warum ihr eigentlich immer etwas zu meckern habt“, meinte ich zu Annelore und schaute dabei auch Gudrun an. „Ihr habe ganz den Eindruck, euch geht es immer noch viel zu gut. Und das, meine Lieben, werden wir gleich ändern.“ Das wiederum gefiel ihnen gar nicht, obwohl beide nicht wussten, was denn das zu bedeuten hatte. Jedenfalls kam jetzt erst einmal der Kaffee und für uns auch Kuchen, den wir nun sehr genüsslich vor den Augen unserer Beiden aßen. „Er ist richtig lecker“, meinte ich zu Markus. „Ja, und ich glaube, ich könnte glatt noch ein zweites Stück davon essen.“ Fast gierig wurden wir dabei beobachtet. „Wie schade, dass ihr ihn nicht auch probieren könnte.“ „Mistkerle“, murmelte Gudrun. „Könntest du das bitte noch einmal wiederholen? Ich habe es nicht verstanden“, bat Markus. Aber Gudrun schüttelte den Kopf. „Also doch. Genau wie ich geahnt habe. Zu feige, noch einmal das gleich zu sagen. Na gut, ich denke, dein Popo wird es dir nachher danken.“ Nacheinander gingen wir Männer nun auch noch auf die Toilette, was natürlich den „Sklavinnen“ untersagt war. „Dafür habt ihr doch diese netten Höschen an“, meinten wir. Aber es beiden war klar, dass es sicherlich nicht gut ankommen würde, wenn sie wirklich da hinein pinkeln würden.

Interessiert beobachten wir das Leben hier auf dem Marktplatz, schauten den Leuten zu und sahen auch etliche junge Frauen, die mehr als leicht bekleidet waren. Es schien ihnen auch richtig Spaß zu machen, wenn der Wind hin und wieder die kurzen Röckchen anhob und uns den runden Popo oder auch „nur“ ein Höschen zeigte. „Schau dir die an“, meinte ich zu Markus und zeigte auf eine kaffeebraune Schönheit. „Sie trägt einen weißen, ziemlich kleinen Tanga. Vorne ist fast nichts…“ Leider half der Wind nun leider gerade nicht nach, dass Markus das kontrollieren und bestätigen konnte. „Das hast du richtig etwas verpasst.“ Unsere beiden Frauen hörten nur zu, waren aber alles andere als begeistert. Bis ihnen dann doch irgendwann – genau wie beabsichtigt – der Kragen platzte. „Findet ihr das eigentlich gut, was ihr da so treibt?“ „Wieso?“ taten wir ganz unschuldig. „Ist doch toll, wenn man freiwillig solche Dinge zu sehen bekommt. Ihr könnt ruhig zugeben, dass euch das auch gefällt.“ „Na ja, das schon. Aber hier so lautstark sich darüber zu äußern, ist ja wohl nicht in Ordnung.“ Markus und ich schauten uns an. „Hat sich jemand darüber beschwert?“ fragten wir erstaunt. „Wir beschweren uns“, kam von Gudrun.

„Ach so…“ „Was soll denn das jetzt heißen?“ „Das heißt ganz einfach, dass uns das nicht interessiert, was ihr, unsere beiden „Sklavinnen“ dazu meint. Ihr seid doch ohnehin da unten verschlossen und kommt momentan nicht für uns in Frage.“ Verblüfft schauten sie uns an, weil das nicht die Antwort war, die sie hatten hören wollen. „Und außerdem: Wer hat es denn vorhin den beiden völlig fremden Männer mehr als wunderschön mit der Hand gemacht? Wir können diese Bilder gerne weitergeben und andere Meinungen dazu einholen. Wie wäre das?“ Oh je, das war ja wohl völlig falsch. Denn beide Frauen waren sofort still und blickten etwas betreten nach unten. „Ich denke, wir gehen jetzt besser zurück ins Hotel und setzen dort diese Unterhaltung an geeigneterer Stelle fort.“ „Das… das ist.. nicht nötig…“, kam hastig von Annelore. „Es.. es ist… alles in… Ordnung….“ „Sicher?“ fragte Markus. Es ist ohnehin schon ziemlich spät…“ „Nein, lasst uns doch bitte noch ein wenig bummeln. Es ist so schön hier…“ So bezahlten wir und grinsend gingen wir weiter. Und sehr auffällig interessierten sich die Damen nun für ihre Umgebung. Noch ein weiteres Mal ließen wir uns das Gummihöschen vorne zeigen. Tatsächlich schien es verschmierter zu sein, sodass ich vorschlug, entsprechende Binden zu besorgen. Das wurde gleich in die Tat umgesetzt.

In einem entsprechenden Laden suchten wir – beide Männer – besonders dicke Binden aus. „Aber sie tragen so stark auf“, hieß es. „Können wir nicht andere nehmen?“ „Nein, für den Fall, dass euch wieder so ein Missgeschick wie Annelore passiert, ist wenigstens nicht alles gleich nass“, entschieden wir. Das mussten sie jetzt akzeptieren, obgleich es ihnen offensichtlich nicht leicht fiel. Mit diesen beiden Packungen – für jeden eine - gin-gen wir zur Kasse und zahlten. Täuschte ich mich oder schaute die Kassiererin unsere Ladys mit leichtem Bedauern an? Kaum waren wir wieder draußen, bekamen wir Männer genau das zu hören. „Habt ihr gesehen, wie uns die Frau an der Kasse angeschaut hat? Es wenn sie Mitleid mit uns hätte“, kam aufgeregt von meiner Frau. „Da hat sie doch auch gar nicht so Unrecht“, meinte ich. „Es ist doch nun auch wirklich peinlich, wenn man solche dicke Binden tragen muss.“ Darauf kam nun kein Kommentar mehr. Da wir alle keine Tasche hatten, mussten Gudrun und Annelore ihre Packung in der Hand halten, konnten sie wirklich nicht verbergen. So gingen wir dann zurück zum Hotel, und auch dort schaute man die Ladys seltsam an.

Gerade in diesem Moment hatten ganz zwei Asiatinnen – Mutter und Tochter? – eingecheckt und standen vor dem Fahrstuhl mit ihren Koffern. Sofort boten Markus und ich ihnen unsere Hilfe an, die sie dankbar annahmen. Zusammen stiegen wir also in den Fahrstuhl und sie fuhren ebenfalls mit in den zweiten Stock, hatten ihr Zimmer sogar neben unserem. Also brachten wir die Koffer dort auch gleich hin, wofür sie sich reizend bedankten. „Sie sehl nett. Danke. Wil flemd hiel und wollen Stadt anschauen. Sie uns vielleicht helfen? Stadt zeigen?“ Alle – selbst unsere Frauen – waren damit einverstanden. Jetzt erst einmal verabreden wir uns zum Abendessen, welches wir dann gemeinsam auf der Terrasse einnehmen wollten. So blieb ihnen noch genügend Zeit, auszupacken und sich frisch zu machen. „Wir holen Sie nachher ab, wenn es Ihnen Recht ist“, schlug ich vor. „Danke. Wil dann feltig.“ Tatsächlich hatten sie sich uns als Mutter und Tochter vorgestellt. Beide Damen waren eher klein – wie fast alle Asiatinnen – und zierlich, mit schwarzen Haaren und feinem Gesicht. Und sie trugen einen üblichen Kimono, was unsere Damen neugierig betrachteten. Annelore meinte dann: „Sie müssen uns unbedingt zeigen, wie man solch ein Kleidungsstück trägt. Ich fand es schon immer faszinierend.“ „Oh, will gelne machen“, lächelte die Mutter. „Vielleicht molgen…“ Dann bezogen sie ihr Zimmer und auch wir gingen auf unsere Zimmer.

„Das kann ja noch nett werden“, meinte Annelore, was mich ein wenig wunderte. „Was meinst du denn, was sie von deinem Keuschheitsgürtel und der Gummihose hält, die du gerade trägst?“ Sofort verzog sie das Gesicht. „Kann ich dann wenigstens auf das Gummihöschen verzichten?“ bettelte sie. „Das kommt ja wohl ganz darauf an, ob dir nicht wieder solch ein Missgeschick passiert“, lächelte ich. „Denn auf ein normales Höschen wirst du auch bis auf Weiteres verzichten müssen. Ist ja auch warm genug.“ Annelore nickte. „Das werde ich, verspreche ich dir“, kam dann. „Okay, wir probieren es aus. aber wehe, es geht noch einmal schief. Dann wirst du es jeden Tag tragen und wahrscheinlich auch nachts!“ „Muss ich es denn heute Nacht auch tragen?“ fragte meine Frau jetzt. Ich nickte. „Unbedingt! Meinst du, ich will morgen jemandem erklären müssen, warum es so nass ist? Nein, heute Nacht trägst du es weiterhin. Nur den Stopfen darfst du nachher schon vor dem Abendessen entfernen. Ich denke, es wird wohl nötig sein…“ Ich lächelte meine Frau an, weil sie garantiert ohnehin schon ziemlich dringend zum WC musste, obwohl davon nicht die Rede gewesen war. „Das wäre echt nett“, kam dann auch gleich von ihr.

„Ach ja, was ich noch wissen wollte: Hast du ernsthaft vor, solch einen Kimono zu tragen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, aber mich interessiert einfach, wie man ihn anlegt. Aber das kommt dir doch bestimmt sehr entgegen.“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte ich. Annelore lächelte verschmitzt. „Na komm, gib es doch zu. Du hoffst doch, diese Frauen beide dann mehr oder weniger nackt zu sehen.“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht und sagte es ihr auch. „Meinst du denn, dass das klappt? Ich meine, dass sie sich uns zeigen?“ „Ich könnte sie ja noch animieren… Vielleicht mögen sie es ja auch mit Frauen…“ Erstaunt schaute ich meine Frau an und sagte dann langsam mit einem Lächeln: „Ich habe ganz den Eindruck, dass der Keuschheitsgürtel irgendwas in dir ausgelöst oder zumindest verstärkt hat. Kann das sein?“ „Und wenn es so wäre?“ nickte sie. „Wäre das schlimm?“ „Nein. Ich habe mich nämlich schon vorhin dort auf der Bank gewundert, dass ihr kein bisschen protestiert habt, als wir euch zu dieser „Handarbeit“ aufgefordert haben…“ „Es war aber auch wirklich sehr schön. Und eben auch sehr ergiebig…“ Ich lachte. „Ach, hattet ihr etwas so etwas wie Entzugserscheinungen?“ Sie nickte. „Könnte man so sagen.“ Jetzt betrachtete ich meine Frau genauer und überlegte, ob sich das vielleicht auch auf andere Gebiete der Sexualität bezog.

„Na, was geht meinem Herrn und Meister durch den Kopf?“ fragte sie dann auch prompt. Langsam sagte ich: „Ich überlege gerade, ob dir wohl sonst noch etwas fehlen würde. Von Dingen, die du längere Zeit nicht gehabt hast.“ „Und was soll das gewesen sein?“ „Na ja, da wäre doch zum Beispiel zu nennen, dass es schon länger her ist, dass so einen richtigen Männerlümmel in dir hattest.“ Annelore nickte. „Ja, aber das kann ich ja momentan wohl vergessen.“ Sie klopfte auf den verschlossenen Schritt. „Oder soll ich etwa annehmen, dass du mich aus-gerechnet jetzt und hier im Urlaub von meinem Schmuckstück wenigstens für einen Akt freigibst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, ganz bestimmt nicht.“ „Hatte ich auch nicht erwartet. Gibt es sonst noch was?“ „Ja, allerdings. Mir ist nämlich aufgefallen, wie du vorhin die Asiatin samt ihrer Tochter angeschaut hast…“ „Ach, das ist dir tatsächlich aufgefallen? Na ja, ist aber ja auch eine süße Maus…“ Ganz direkt stellte ich jetzt fest: „Du hättest also Lust darauf, diese beiden zu vernaschen.“ Meine Frau nickte. „Warum soll ich das verheimlichen. Ja, es ist wahr. Und wenn du ehrlich bist, dir würden die beiden auch gefallen. Allein schon deswegen, weil sie Asiatinnen sind.“ Ich nickte und musste grinsten. „Aber das wurde ja auch erfolgreich vereitelt, kommt deshalb nicht in Frage. Und was deine Lust auf die beiden angeht, wirst allenfalls du ihnen Lust bereiten und selber eher wenig davon haben.“
602. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.10.20 20:02

Das war ihr leider auch klar, wie sie mit einem Kopfnicken bestätigte. „Ich denke, wir können uns ja vielleicht nachher darüber unterhalten. Und nun zieh dein Gummihöschen aus. du bekommst noch vor dem Abendessen einen anständigen Einlauf!“ „Muss denn das sein?“ fragte sie mit leicht gesenktem Kopf. „Ja, das muss. Eine „Sklavin“ hat immer anständig sauber zu sein – innen und außen.“ Zuerst zog sie also das Kleid aus und dann – wenn auch eher mühsam – das enge Gummihöschen, welches ich genau auf Spuren untersuchte. „Und was ist das hier?“ Ich zeigte Annelore den Schritt ihres Höschens. „Habe ich nicht gemerkt“, musste sie leise zugeben. „Kann schon sein. Aber du wirst es jetzt beseitigen… mit deiner Zunge.“ „Ich… ich möchte… das aber nicht…“, kam von meiner Frau. „Weißt du, wie egal mir das ist? Ich möchte das jedenfalls und nun mach schon!“ Damit drückte ich ihr das Gummihöschen wieder in die Hand und schaute genau zu, wie sie nun brav alles aufleckte und saubermachte. „Zufrieden?“ fragte sie danach und ich nickte. „Und das nächste Mal machst du das gleich! Ohne weitere Aufforderung, denn sonst werde ich nachhelfen!“ Nun nahm ich sie mit ins Bad, wo ich das gleich den Irrigator mit sehr warmem Wasser füllte, einen Schuss vorgefertigte Seifenlauge als Konzentrat – einfüllte und an einem geeigneten Haken aufhängte. Der rote Schlauch ringelte sich nach unten und endete in einer dicken tulpenblütenförmigen Kanüle. Diese bekam meine „Sklavin“ nun hinten eingeführt und dann öffnete ich das Ventil.

Erstaunlich schnell floss der Inhalt des Behälters in den Bauch meiner „Sklavin“, ließ sie sogar aufstöhnen. „Möchtest du dich irgendwie dazu äußern?“ fragte ich mit einem leicht drohenden Unterton in der Stimme. „Nei.. nein…“, kam sofort, begleitet von einem heftigen Stöhnen. „Was also sollen diese Geräusche! Du weißt, dass du das stumm und demütig zu ertragen hast!“ „Ja, ich… ich gebe… mir ja… Mühe…“ „Oh, den Eindruck habe ich aber ganz und gar nicht. Deswegen werden wir die vorgesehene Menge wohl doch verdoppeln müssen.“ Und schon füllte ich den Irrigator erneut bis zum Rand auf. „Ich glaube nicht… dass alles hineinpasst…“, wagte Annelore nun auch noch zu bemerken. „Oh doch. Da bin ich mir völlig sicher. Du wirst hier nämlich nicht eher wegkommen, als bis das passiert ist. Egal, wie lange das dauert.“ Diese klare und sehr direkte Aussage gefiel ihr natürlich überhaupt nicht. Und bereits lief es schon deutlich langsamer in sie hinein. „Na, machst du schon schlapp? Muss ich etwas nachhelfen? Du weißt, ich habe diese „netten“ Hilfsmittel eingepackt, die sicherlich schon sehnsüchtig darauf warten, zum Einsatz zu kommen.“ „Ich… ich glaube nicht…, dass sie schon… zum Einsatz… kommen… müssen…“, stöhnte die Frau am Boden. „Ja, kann schon sein. Aber wir haben nicht mehr so viel Zeit bis zum Abendessen. Also, was ist?“ Etwas hilflos schaute sie nach hinten, um festzustellen, wie viel denn da wohl noch drin wäre.

„Weißt du was, das dauert mir einfach zu lange. Das geht doch bestimmt auch schneller.“ Also stand ich auf und holte das kleine Gummipaddel, kam damit zurück ins Bad. „Ich werde dich jetzt ein klein wenig anfeuern.“ Und schon klatschte das Gummi einmal recht, dann links auf die Hinterbacken. Dazu hatte ich mich über sie gestellt und machte das von oben. Natürlich färbte das in erster Linie die Hinterbacken wieder rot, ließ sie zusammenzucken und damit auch den Fluss wieder in Bewegung bringen. „Siehst du, es funktioniert. Besser sogar als ich erwartet hatte.“ Tatsächlich floss jetzt wieder Flüssigkeit in den Bauch und dann endlich war der Behälter leer. Ich lachte. „Siehst du, damit kann ich dich doch immer wieder ganz wunderbar anfeuern.“ Annelore sagte nichts, kniete nur mit gesenktem Kopf auf dem Boden. „Und damit das Ganze nun auch noch gut funktioniert, machst du jetzt ein wenig Gymnastik. Ich denke, so zehn Minuten dürften reichen. Danach bist du bestimmt schon sehr gut sauber.“ Mühsam stand sie auf, ließ ein kleines Bäuchlein sehen und machte die in einem solchen Fall vorgesehenen Übungen: Hampelmann, Kniebeuge usw.

Ich hatte mich auf den Deckel des WCs gesetzt und schaute mir die ganze Sache an. „Würdest du dir bitte mehr Mühe geben? Es sieht irgendwie so lustlos aus.“ Dass es auch so war, musste sie mir nicht bestätigen. Natürlich sagte meine Frau nichts. „Wie… lange… denn… noch…?“ Demonstrativ schaute ich zur Uhr. „Oh, du bist ja schon fast fertig! Nur noch vier Minuten!“ „Was? So lange noch?“ stöhnte sie. Ich konnte ihr deutlich ansehen, dass es ihr ziemlich schwer fiel. Aber wenn man schon „Sklavin“ ist, muss man eben auch solche Dinge aushalten. Aber endlich war es dann doch geschafft und so sagte ich: „Wenn du möchtest, kannst du dich jetzt hier an meine Stelle setzen.“ Langsam räumte ich den Platz und sofort nahm sie ihn ein. überdeutlich war zu hören, wie es aus ihr herausdrängte. Das war ihr ganz offensichtlich peinlich. „Findest du das in Ordnung?“ fragte ich sie ziemlich streng. „Ich finde dein Benehmen momentan nicht so toll.“ „Tut mir leid“, kam nun von ihr. „Aber es geht leider nicht anders.“ „Aha, das bedeutet ja wohl, wir werden es wieder öfters machen müssen. Kannst du haben.“ Sie schaute mich an, sagte kein Wort. als sie dann sozusagen fertig und auch wieder sauber war, meinte ich nur: „Du hattest jetzt aber nicht erwartet, dass das schon alles war.“ Ohne Worte, nur leise seufzend, nahm sie erneut die entsprechende Haltung auf dem Boden ein und wartete.

Jetzt bekam sie nur einen Liter warmen Wassers zum nachspülen eingefüllt. Das ging recht schnell und schon bald durfte sie sich wieder auf dem WC entleeren. Dann schaute ich sie an und fragte: „Glaubst du, dass du dich dort auf der Terrasse anständig benehmen kannst? Oder solltest du doch lieber das Gummihöschen mit einer Binde anziehen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das brauche ich ganz bestimmt nicht“, versicherte sie mir gleich. „Überlege es dir wirklich gut!“ warnte ich sie. „Denn für den Fall, dass es nicht klappt, bekommt dein Popo wirklich anständig was zu spüren. Das verspreche ich dir jetzt schon.“ Ziemlich mutig kam erneut: „Das kriege ich schon hin. Ich kann darauf verzichten.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Okay, ganz wie du willst.“ Während sie sich wieder anzog, schaute ich kurz bei Markus und Gudrun. Sie war auch von dem Höschen und Stopfen befreit wurden, war auf der Toilette gewesen – allerdings ohne Einlauf – und stand nun auch bereit da. Es konnte also losgehen.

Zusammen klopften wir nun bei den beiden Asiatinnen an die Tür. Auch sie waren bereit, mit nach unten auf die Terrasse zu gehen, wo wir einen Tisch bekamen. Da es ein Büfett gab, war es mit dem Essen sehr einfach. Jeder holte sich, was er gerne wollte. Es gab eine genügend große Auswahl, sodass wirklich jeder etwas finden konnte. So saßen wir dann bald wieder zusammen und aßen. Dabei wurde natürlich geplaudert; man fragte sich gegenseitig mehr oder weniger aus. auf diese Weise erfuhren wir von Mutter und Tochter, dass der Ehemann bzw. die Tochter geschäftlich unterwegs sei und sie die Gelegenheit benutzten, alles ein wenig kennenzulernen. Deswegen wäre es sehr nett, wen wir ihnen dabei etwas behilflich sein würden. Natürlich waren wir damit einverstanden, überlegten auch gleich, wie wir das am nächsten Tag umsetzen könnten. Auf diesem Wege kamen sich die Frauen deutlich näher. Und irgendwie – wir Männer hatten nicht die ganze Zeit das Gespräch so aufmerksam verfolgt – kamen sie zum Thema „Sexspielzeug“, welches ja in Asien eine wesentlich größere Bedeutung als bei uns Europäern hat. Tja, so ging es denn bald darum, sich solche Dinge anzuschauen. Also wurden wir alle aufgefordert, doch mit auf ihr Zimmer zu kommen. Da wir sehr neugierig waren, stand dem nichts im Wege.

Dort gab es auch einige Getränke und schnell lagen die Spielzeuge auf dem Tisch und wurden erklärt sowie genauer angeschaut. Da gab es eine ganze Reihe verschiedener Vibratoren und zwar nicht nur in der Form wie ein Männerlümmel. Manche hatten wie eine Art Schnabel, um den wichtigsten Punkt bei der Frau zusätzlich zu stimulieren. Oder ei- oder kugelförmig, um ihn entsprechend tief einzuführen und über ein Kabel zu steuern. Natürlich fanden wir das alles sehr interessant und so blieb es nicht aus, dass die Mutter unsere Frauen aufforderte: „Du gelne ausplobielen.“ Tja, da kamen wir also an das Problem, welches wohl von Annelore und Gudrun längst erwartet wurden. Leise und etwas peinlich berührt mussten sie das ja ablehnen. Die beiden Asiatinnen lächelten. „Du keine Angst. Ist toll. Du machen.“ Und schon legten sie selber ihren Kimono ab, wollten es vor-führen. Immer heftiger wurden auch unsere Frauen aufgefordert. Und dann legten beide Ladys ihr Kleid ab, zeigten das, was darunter war. Jetzt bekamen die beiden anderen Frauen große Augen, was bestimmt nicht an dem engen Korsett lag. Denn ihre Blicke blieben gleich ganz deutlich weiter unten hängen. Natürlich wussten sie, was Annelore und Gudrun dort trugen und deswegen die netten Spielsachen logischerweise auch nicht ausprobieren konnten. Eine Weile schauten sie es sich an und fragen dann: „Dülfen berühlen?“ Das konnte man ihnen ja nicht verweigern und so nickten beide.

Sehr genau und gründlich wurde alles untersucht und angefasst. Auch zwischen den Beinen, wo es am wichtigsten war, wurde genau angeschaut. „Das sein schade. Ihl nix machen.“ „Ja, leider“, seufzten die beiden und schauten uns an. Den Asiatinnen war damit klar, wer denn wohl Verursacher war. „Walum ihl das machen?“ fragten sie neugierig. „Das ist ein Spiel“, erklärten wir ihnen. „Ist auch nur vorübergehend, wenigstens jetzt erst einmal im Urlaub.“ Sie schien zu verstehen, was wir beabsichtigten. Erneut kümmerten sie sich um unsere Frauen. „Will euch zeigen, wie gehen?“ fragten sie und lächelten. Sofort nickten die beiden. Wenigstens sehen wollten wir es, wenn man das schon anbot. Und tatsächlich führten die beiden ihnen nun ziemlich ungeniert vor, was man mit diesen Sachen machen konnte. Das führte natürlich dazu, dass die Erregung deutlich anstieg. Und auch unsere beiden „Sklavinnen“ wurden immer geiler. Und dann passierte das, was unbedingt kommen musste: Sie griffen ein und kümmerten sich schon bald sehr liebevoll um die beiden Asiatinnen. Zuerst waren es nur die Hände, die dort zum Einsatz kamen. Aber wie zu erwarten, wollten beide mehr, viel mehr. Und so kamen bald die Münder und Zungen zum Einsatz, was auf riesige Gegenliebe stieß. Nur konnten sie sich ja leider nicht revanchieren.

Markus und ich saßen da und schauten einfach nur zu, machen hin und wieder natürlich ein paar Fotos. Für uns war schwer zu entscheiden, wer denn mehr davon hatte, denn unseren Frauen schien es trotz Keuschheitsgürtel erstaunlich gut zu gefallen, obwohl sie ja garantiert zu keinem Höhepunkt kommen würden. Sehr schnell war der Raum mit einem sehr erregenden Duft durchzogen. Schmatzen, Keuchen und Stöhnen war zu hören, an dem wir uns nur zu gerne beteiligt hätten. Aber zum einen forderte uns niemand auf, zum anderen waren wir ja letztendlich ebenso verhindert wie unsere Frauen. Aber das schienen die beiden Asiatinnen noch nicht bemerkt zu haben. Die vier Frauen waren viel zu sehr mit sich selber beschäftigt, brauchten keinen Mann. Und uns störte es nicht so besonders. Allerdings tat unser Kleiner etwas beleidigt, weil er immer noch so fest eingesperrt war. Kräftig versuchte er sein Gefängnis aufzubrechen, was natürlich völlig sinnlos war. Aber irgendwann kamen die vier dann doch zu einem fast gemeinsamen Höhepunkt und langsam wurde dieses geile Spiel beendet. Längst hatten sie sich aufs das recht breite Bett zurückgezogen, wo sie nun schnaufend lagen. Deutlich war zumindest bei den Asiatinnen die nasse, rot glänzende Spalten zu sehen, deren Lippen immer noch ziemlich offenstanden. Und genau das lockte Markus und mich dann auch näher heran.

Natürlich bemerkten beide das und machten nun aber auch keinerlei Anstalten, uns davon fernzuhalten. Im Gegenteil, sie spreizten ihre Schenkel noch etwas weiter und lächelten uns an. Ich hatte schon von Anfang an einen Blick auf die Tochter geworfen, was Markus nicht zu stören schien. Ihm schien die ältere Mutter besser zu gefallen. Deswegen starrte er die meiste Zeit nun auch auf die kräftigeren, dunklen Lippen, während die Tochter dort eher noch rosa gefärbt war und insgesamt viel zarter. Ihre großen Lippen verdeckten – wenigstens zu Anfang – ihre kleinen Lippen. Und darüber war ein kleiner schwarzer Busch lockiger Haare. Das hatte sich natürlich längst alles geändert. Hier es war rot und nass, erstaunlich weit geöffnet, sodass ich den kleinen Kirschkern entdeckte, der dort stand. Sie lächelte mich an und schien genau zu wissen, was ich wollte. Komm nähel“, sagte sie halblaut. Und das tat ich, bis ich so dicht bei ihr war, dass ich den Duft der süßen Spalte ein-atmen konnte. Dabei sah ich, dass Annelore mich fast neidisch beobachtete, sagte aber keinen Ton. So wusste ich nicht, wie sie es wirklich fand.

Aus den Augenwinkeln konnte ich Markus beobachten, der sich der Mutter – sie hatte keinerlei Haare mehr zwischen ihren Schenkeln – näherte und schon fast gierig seinen Mund auf die unteren Lippen drückte. Die Frau lag nun rücklings auf dem Bett, die Füße auf die Matratze gedrückt und die Schenkel locker geöffnet. Auf diese Weise bot sie ihm sich richtig an. Dass musste er einfach ausnutzen. Dann begann sie zu keuchen, offensichtlich wurde seine Zunge dort eingesetzt. Und ich tat das gleiche bei ihrer Tochter, ließ meine flinke Zunge über die süßen Lippen hin und her wandern. Damit bekam ich aber nicht mehr mit, dass die beiden Asiatinnen unsere Frauen per Handzeichen näher zu sich herlockten. Erstaunt und neugierig kamen sie und man bedeutete ihnen sich rücklings über das Gesicht einer der beiden zu platzieren. Und so kniete Gudrun über der Tochter und Annelore über der Mutter. Fest legten die beiden Frauen dort auf dem Bett ihre Hände seitlich der Popos der anderen Frauen und zogen sie so nach unten, bis sie mit ihrer Zunge an die ja immer noch zugängliche Rosette gelangten. Und dort begannen sie nun ein ebenso schnelles wie aufreizendes Zungenspiel wie wir Männer unten bei ihnen. Schnell war der Raum mit erotischen Geräuschen erfüllt.

Wer wann zuerst zu einem Höhepunkt kam, konnten wir nachher alle nicht mehr feststellen. Denn mehr und mehr wurden diese Zungenspiele zu einem heftigen Gewühle auf dem großen Bett, weil jeder sich drehte und wand. Ich hatte später den Eindruck, jeder von uns war mit seinem Mund und der Zunge nicht nur der Stelle, wo er ursprünglich angefangen hatte. Denn fast alle diese Stellen waren zum Schluss ziemlich rot. Mehr oder weniger glückselig lagen wir auf dem Bett verstreut, bis Markus sich etwas mühsam erhob und meinte: „Also ich brauche jetzt etwas Richtiges zu trinken.“ Und es war so, als wenn die beiden Asiatinnen und bereits länger kannten. Denn die Mutter meinte: „Ich exla was fül dich…“ Erstaunt schaute Markus sie an. „Wie war das gerade? Du hast da was für mich?“ Langsam und mit einem Lächeln nickte die Frau. „Wenn du möchtest… Deine Flau sagen, du gelne…“ Markus schaute seine Gudrun an, die dort saß und lachte. „Du kannst doch nie genug bekommen. Also habe ich gedacht, es wäre mal etwas Neues…“ Ihr Mann schaute die Flasche in seiner Hand an und meinte: „Das hier kann ich nachher immer noch trinken.“ Dann stellte er sie hin und ging zurück zu der Frau, die sich nun passend über seinem Mund platzierte. Fragend schaute ich die Tochter an. Hatte sie das etwa auch? Wusste sie über mich Bescheid. Und schon kam von Annelore: „Ja, du vermutest es genau richtig. Tu dir keinen Zwang an.“ „Echt nicht?“ Sie nickte. „ist ja Urlaub.“

Also das musste man mir nun wirklich nicht zweimal sagen. Schnell lag ich rücklings auf dem Bett und schon kam die junge Frau mit ihrer wirklich süßen Spalte ganz nahe zu mir. Daran konnte ich mich kaum sattsehen. Kurz darauf drückte sie dieses Teil auf meinen Mund und ich schloss die Augen, gab mich ganz dem hin, was nun folgte. Und es war nicht gerade wenig… Hatte sie etwa extra für mich gespart? Ich wusste es natürlich nicht, wunderte mich nur über diesen anderen Geschmack. Die ganze Zeit grübelte ich darüber nach. Zum Abschluss dieser Aktion kam meine Zunge noch einmal zum Einsatz. Wenig später saßen wir alle gemütlich auf dem Bett und jeder hatte ein Glas in der Hand. Die junge Frau hatte sich an mich gelehnt und erzählte mir leise, sie sei sozusagen eine Jung-Domina, die solche Sachen, wie wir eben gemacht hätten, häufiger tat. „Es viele Männel bei uns, die wollen das. Und ich gelne machen… Ist ein schönes Gefühl…“ Ich schaute sie an. „Und du schmeckst so anders“, bemerkte ich. Sie lachte. „Ich aus Japan, du velgessen?“ „Oh nein, das ist mir schon klar. Aber das ist es doch nicht alleine.“ „Ich immel extla essen, damit „Flüssigkeit“ besondels gut…“ Jetzt verstand ich. „und meine Muttel auch…“ Markus grinste. „Ich glaube“, meinte er dann zu Gudrun, „du musst dir das Rezept wohl geben lassen.“ „Ach ja? Bin ich dir „so“ nicht mehr gut genug?“ fragte sie. „Doch, natürlich. Aber etwas Abwechslung kann doch nicht schaden.“ Das sah sie ein.
603. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.10.20 20:19

Erst recht spät trennten wir uns von den beiden Asiatinnen, wollten uns zum Frühstück treffen. Damit wir unsere Zimmer „gefahrlos“ erreichen konnten, mussten wir nun wenigstens etwas anziehen. Trotzdem beeilten wir uns. Außerdem wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. So standen wir schnell im Bad, machten uns fertig. Endlich durfte sie auch das enge Korsett und die Schenkelbänder ablegen, was eine ziemliche Erleichterung bedeutete. „Sag mal“, fragte Annelore, „hat sie dir wirklich so gut gefallen?“ Ich nickte. „Ist doch auch wirklich süß…“ Und dann sagte meine Frau: „Kann es sein, dass sie dich an deine Tochter erinnert?“ Ich drehte mich zu ihr um und fragte: „Was soll denn das? Glaubst, ich würde es gerne mit unsrer Tochter…?“ Erschrocken schüttelte Annelore heftig den Kopf. „Nein, auf keinen Fall! Das… das wäre ja schlimm. Ich glaube, ich habe mich gerade ziemlich falsch ausgedrückt. Ich meinte doch nur, weil sie so jung und auch hübsch ist, so anders als ich.“ Ich nahm sie in den Arm und lachte. „Na hör mal! Jede Frau ist anders als du. Das ist aber doch nicht neu. Ja, sie ist jung und süß, machte mich schon heiß. Aber was bringt mir das? Nur dass der Kleine sich noch fester in seinen Käfig quetscht. Aber das weißt du doch.“ Jetzt stutzte ich. „Meine Süße ist doch nicht etwa eifersüchtig? Das wäre ja etwas ganz Neues!“ „Na ja, nicht so ganz. Sagen wir mal so, ich beneide sie, weil sie eben keinen Keuschheitsgürtel trägt.“ „Aber trotzdem nichts mit mir machen kann. Und außerdem: „Sklavinnen“ tragen nun mal einen Keuschheitsgürtel – zur eigenen Sicherheit!“ Ich grinste meine Frau an.

Sie schlug nun mit den kleinen Fäusten auf meine Brust und „schimpfte“: „Oh du gemeines Scheusal! Das hast du extra gemacht!“ Lachend nickte ich. „Natürlich habe ich das extra gemacht. Das weißt du doch.“ Damit ließ ich sie stehen und ging ins Bett. Kurz darauf kam sie nach und kroch mit unter meine Decke. „Und jetzt wirst du mir es noch richtig gut machen“, bekam sie zu hören. „Schließlich ist es deine Aufgabe, damit ich gut einschlafen kann. Aber sei ja vorsichtig!“ Sie schaute mich an, verschwand dann aber unter meiner Decke, wie ich ihre Hände dann an meinem Lümmel spürte. Dort machte sie sich tatsächlich liebevoll zu schaffen. Irgendwann schlief ich dann tatsächlich ein.


Am nächsten Morgen sah ich, dass meine Liebste noch fest schlief. Dabei lag sie auf dem Bauch, hatte die Decke ziemlich beiseitegeschoben und bot mir ihren runden Popo förmlich an. Und bevor sie es richtig bemerkte, setzte ich mich auf ihren Rücken und begann nun, die Rundungen genüsslich mit der flachen Hand zu bearbeiten. Es klatschte schön laut und sofort wachte sie auf. „Was… was machst du da…?“ fragte sie noch im Halbschlaf. „Na, ich denke, das spürst du ja wohl. Oder muss ich es noch fester machen?“ Ein paar deutlich festere Klatscher kamen nun. „Nein! Lass das!“ quietschte sie gleich. „Du hast mir gar nichts zu befehlen. Wenn ich der Meinung bin, meine „Sklavin“ braucht das, dann bekommt sie es auch. So einfach ist das.“ Jetzt lag sie erstaunlich still unter mir und ich beendete das Spiel. Dafür zog ich ihre nun schon ziemlich roten Hinterbacken auseinander und begutachtete das kleine Loch dazwischen. Es sah immer noch leicht gerötet aus. „Hat sie es gestern gut gemacht?“ fragte ich und steckte einen Finger dort hinein, der vom Muskel gleich fest umschlossen wurde. „Mmmhh, hat sie“, kam von Annelore. „Besser als ich das mache?“ „Nö, nur anders.“ „Aha, ich wette, du traust dich nicht, die richtige Antwort zu geben. Aber das haben wir gleich.“ Ich schwang mich von ihrem Rücken, stand auf und holte aus dem Koffer das kleine Lederpaddel. Damit kam ich zurück zu ihr. Annelore lag immer noch auf dem Bauch und hatte aufmerksam verfolgt, was ich denn da machte.

Und schon klatschte der erste Hieb auf eine der beiden Hinterbacken. „Also? Wer war jetzt besser?“ Da noch keine Antwort kam, gab es den zweiten lauten Klatscher. „Natürlich warst du besser, viel besser sogar.“ Klatsch klatsch. Zwei neuerliche Hiebe. „Meine Süße, du lügst!“ Erneut traf das Leder ihre Rundungen. „Und… warum sollte ich…?“ Offensichtlich wollte sie das Wort nicht aussprechen. „Weil es dir entgegenkommt und du hoffst, dass ich aufhöre.“ Nach zwei weiteren Klatschern nickte sie. „Also war die junge Frau doch besser.“ Bevor das Leder noch wieder den Popo küsste, nickte sie. „Das musst du ihr dann aber gleich beim Frühstück auch sagen. Sicherlich freut es sie.“ Zum Abschluss gab es nochmals zwei, sodass die Haut jetzt schon ziemlich rot war. „Los, ab ins Bad, aufs WC und dann unter die Dusche!“ Schnell stand Annelore auf, bevor ich es mir wohlmöglich anders überlegen würde. Natürlich begleitete ich sie und schaute dabei zu. Kaum stand sie unter der Dusche kam ich hinzu. „Seif mich ein!“ Und das tat sie, gut und liebevoll. Nachher musste sie mich auch noch abtrocknen, sehr sorgfältig. Dann zog ich mich an, während sie noch warten dastand.

„Du wirst heute ohne dein Korsett bleiben. Ich nehme an, es wird ihr gefallen.“ Sie nickte und ließ dann ein „Dankeschön“ hören. Allerdings war ihr bereits jetzt klar, dass später wohl noch irgendwas kommen würde, was auch nicht wirklich angenehm sein würde. „Aber auf deine Schenkelbänder können wir leider nicht verzichten.“ Leise seufzend holte sie diese und legte sie an, sodass ich nur noch die kleinen Schlösser zudrücken musste. Und dann holte ich das helle, ziemlich dünne und fast durchsichtige Sommerkleid hervor. Ich hielt es ihr hin und konnte sehen, dass sie zu einem Protest ansetzte. „Dafür ist es heute bestimmt auch warm genug“, sagte ich und lächelte. Annelore nickte nur, zog es gleich an. Und tatsächlich konnte man ziemlich viel sehen. Recht deutlich zeichneten sich jedenfalls der Keuschheitsgürtel und auch die Schenkelbänder um die Oberschenkel. So machten wir uns dann auf den Weg nach unten, um zu frühstücken. Dort waren die beiden Asiatinnen bereits auf der Terrasse, warteten auf uns. Und kurz darauf kamen Markus und Gudrun. So wie ich sah, trug seine Frau auch das Korsett nicht. Aber natürlich waren die Oberschenkelbänder auch angelegt. Man begrüßte sich liebevoll und dann holte sich jeder sein Frühstück vom Büfett. Bevor Annelore und die junge Asiatin dort hin-ging, stieß ich meine Frau an und meinte: „Hast du nicht was vergessen?“ Kurz zuckte sie zusammen, hatte wahrscheinlich gehofft, ich hätte es vergessen. Und so hörte ich dann, wie sie zu der junge Frau sagte: „Du hast es gestern Abend ganz wundervoll an meinem Popo gemacht. Ich habe es sehr genossen.“

Die junge Frau schaute sie direkt und mit großen Augen an. „Was du meinen?“ fragte sie und tat so, als wüsste sie nicht, was gemeint war. Also musste Annelore tatsächlich noch deutlicher werden. „Na, deine Zunge dort zwischen meinen Popobacken… An meiner kleinen… Rosette…“ Es schien ihr doch sehr peinlich zu sein. Die Asiatin lächelte. „Ich gut? Mich wundelt… Ich das eleste Mal machen…“ Jetzt musste ich grinsen, als ich das er-staunte Gesicht meiner Frau sah. „Zum ersten Mal? Wirklich? Also das glaube ich nicht. Dafür war es einfach zu gut.“ „Geben ein Ploplem?“ fragte die Mutter jetzt. Sie kam schon vom Büfett zurück. „Aber nein. Meine Frau glaubt nicht, dass Ihre Tochter sie zum ersten Mal mit der Zunge am Popo, da zwischen den Backen „bedient“ hat.“ Die Frau kichert, schaute ihre Tochter an und sagte etwas auf Japanisch, was wir natürlich nicht verstanden. So fragte ich dann auch gleich nach. „Ich ihl gesagt, sie nicht lügen. Natüllich nicht elste Mal… Sie ganz oft machen und deswegen so gut.“ Vergnügt setzte sie sich und die junge Frau grinste nun. „Du mil glauben?“ fragte sie dann meine Frau, die nur stumm den Kopf schüttelte. „Ich sehl gut?“ fragte die Asiatin. „Ja, wirklich sehr gut.“ „Ich lange geübt!“ Dann gingen wir auch zum Büfett. Bereits jetzt war zu sehen, dass andere Gäste einen sehr interessierten Blick zu meiner Frau warfen, weil sie entdeckt hatten, wie wenig sie trug. Das brachte wahrscheinlich am Tisch dem einen oder anderen Mann ein paar strafende Worte ein, dachte ich und musste lächeln. Damit hätte ich ja mein Ziel erreicht. Schon bald darauf saßen wir alle am Tisch – unseren Damen war aufgetragen worden, sich mit nacktem Hintern auf den Stuhl zu platzieren - und genossen das reichhaltige Frühstück.

„Was will heute machen?“ fragte die Mutter dann. „Ich denke, wir machen einen kleinen Stadtbummel. Es ist eine so wunderschöne Stadt.“ Die beiden Asiatinnen nickten. „Sehl gelne.“ Aber jetzt ließen wir uns viel Zeit, es bestand ja absolut kein Grund zur Eile. Später dann, als wir dann sozusagen fertig waren, ging jeder noch einmal aufs Zimmer. Wir wollten uns dann nachher unten treffen. Jeder war noch kurz im Bad. Während Annelore dort war, suchte ich einen ihrer dünnen, ebenfalls fast durchsichtigen BH hervor und steckte ihn ein. ihn würde ich später noch brauchen. Und dann gingen wir wieder nach unten, trafen uns mit den anderen, bereit zum Stadtbummel. Draußen schien die Sonne schon angenehm warm. Kurz schaute ich Gudrun an. Sie trug, genauso wie meine „Sklavin“ wieder ihre richtig hochhackigen Schuhe, was fast jeder ihrer Bewegungen besonders geil aussehen ließen. Schließlich hatten wir das auch ziemlich lange geübt. Und gegen das Licht konnte man auch deutlich sehen, dass Gudrun auch nicht mehr trug als Annelore. Ob das vorhin schon so gewesen war oder Markus erst durch Annelores Anblick auf diese Idee gekommen war, wusste ich nicht. Sehr schnell gingen unsere Frauen paarweise mit einer der Asiatinnen zusammen, was uns durchaus Recht war. So konnten wir von hinten den hübschen Anblick genießen. Denn die beiden Asiatinnen trugen heute auch keinen Kimono, sondern locker, luftige und erstaunlich kurze Kleider. Und wahrscheinlich mit voller Absicht ließen sie uns sogar sehen, was sie drunter anhatten. Und es war auch nicht viel. Wenigstens die junge Frau trug einen eher kleinen Tanga, der ihre hübschen Rundungen gar nicht verdeckten. Der ihrer Mutter war aber auch nicht viel üppiger. Das ließen sie uns sehen, als sie sich „zufällig“ bückten.

Da sie sich danach augenzwinkernd umdrehten, wussten wir genau, es war volle Absicht gewesen. Und so schlenderten wir durch die Stadt, schauten hier und da, bestaunten die Häuser und weitere Dinge. Kurz bummelten wir auch durch eine kleine Grünanlage, wo ich nun genau das fand, was ich noch unbedingt brauchte. Ich bat Annelore kurz zu warten. Dann ging ich hin und pflückte ein paar von den frischen Brennnesselspitzen, die ich sorgfältig in die Cups des mitgenommenen BHs legte. Als sie dann gut gefüllt waren, kam ich damit zurück zu meiner Frau. Als sie sah, was ich in der Hand hatte, wurde sie etwas blass. „Aha, du weißt sicherlich schon, was ich jetzt von dir erwarte“, sagte ich. Sie nickte und öffnete das Kleid, gab den Oberkörper frei. faszinierend schauten die beiden Asiatinnen nun zu, wie ich den BH meiner „Sklavin“ umlegte und dabei sehr genau darauf achtete, dass ihre Brüste gut von dem Grün bedeckt waren, bevor ich ihn hinten schloss und sie ihr Kleid wieder anziehen konnte. Kurz fühlte ich noch zur „Kontrolle“ ob alles an der richtigen Stelle lag, was sie schon tief aufstöhnen ließ, wobei sie das Gesicht verzog, bis ich zufrieden war. „Walum du das machen?“ wurde ich gefragt. „Ach, das ist nur ein kleines Motivationstraining, sorgt für eine gesunde Durchblutung, was ihren Busen kräftigt“, erklärte ich. „Sollten Sie unbedingt ausprobieren“, schlug ich vor. „Wir können es gleich hier machen. Von diesen Pflanzen gibt es noch genügend.“ Aber das lehnten sie ab. „Walum diese Flau nicht auch?“ kam dann die Frage an Markus. „Tja, ich habe leider den BH vergessen“, sagte er. „Oh, du können meinen nehmen“, meinte die Mutter sofort. Gudrun bekam große Augen, als ihr Mann zustimmte. „Das ist sehr nett, danke“, kam von ihm und schon fummelte die Frau ihren BH ab, der – so sah es wenigstens aus – Gudrun sicherlich sehr gut passen würde.

Und schon füllte er sie ebenso wie ich zuvor und legte ihn dann Gudrun um. Jetzt konnte man sehen, dass ihre Brüste nicht ganz so voluminös wie die der Asiatin waren. Deswegen passten auch deutlich mehr Brennnesseln hinein. Das war noch unangenehmer, wie man Gudruns Gesicht ansah. Aber sie wehrte sich ebenso wenig wie Annelore zuvor. Und auch er kontrollierte den passenden Sitz, brachte die Haut deutlich mehr in Kontakt mit den Pflanzen. Dann konnten wir weitergehen. „Ihl das öftels machen?“ fragte die junge Frau neugierig. „Nein, eigentlich viel zu selten“, erklärten wir Männer. „Viel zu oft haben wir dazu keine Zeit.“ „Dann keine gute Wilkung“, kam gleich. „Wenn soll helfen, du immel machen.“ „Ja, Sie haben Recht. Wenigstens hier im Urlaub sollten wir daran denken.“ Ich schaute Annelore an. Sie warf mir einen fast wütenden Blick zu, den die junge Frau nicht bemerkte. Den ganzen restlichen, ziemlich langen Stadtbummel behielten beide „Sklavinnen“ den BH angelegt. Und immer wieder mussten wir Männer natürlich nachfühlen, ob noch alles an Ort und Stelle war, was auf sehr wenig Gegenliebe stieß.

Zwischendurch gönnten wir uns allerdings ein Kaffee in einem netten Café, bei dem Gudrun und Annelore natürlich auch wieder brav mit nacktem Hintern auf dem Stuhlsitz Platz nehmen mussten. „Ich hoffe nicht, dass ihr irgendwelche Flecken hinterlasst“, wurden sie ermahnt und nachher auch kontrolliert. Beide waren dann sehr glücklich, dass dort nichts zu sehen war. Natürlich stellte sich dabei auch wieder das übliche Problem bei Frauen: der dringend notwendige Gang zur Toilette. Einen Moment überlegte ich, Annelore zu begleiten. Aber das kam hier nicht wirklich in Frage. Also musste eine andere Lösung her. Als wenn die beiden Asiatinnen unsere Problematik erkannt hätten, schlugen sie vor, unsere „Sklavinnen“ zu begleiten. Allerdings drückten sie es anders aus. „Will ihnen helfen“, kam stattdessen mit einem Lächeln. Das konnten wir nun kaum ablehnen, zumal unsere Frauen uns so bettelnd anschauten. Also ging zuerst Annelore mit der älteren Frau los. Und es dauerte erstaunlich lange, bis sie zurückkamen. Gespannt warteten wir und ließen uns erklären, warum es denn so lange dauern musste. Peinlich berührt schaute Annelore mich an, wollte es wohl eigentlich nicht erzählen, was dort stattgefunden hatte Aber dann rückte sie doch damit heraus, bevor ich auf die Idee kommen würde, es mit entsprechenden Hilfsmitteln herauszulocken.
604. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.10.20 19:37

„Als wir dort hinkamen, war gerade niemand da. Zusammen gingen wir in einer der relativ großen Kabinen, obwohl sie“ – dabei deutete sie auf die Mutter – „gar nicht wissen konnte, was sie hier eigentlich sollte. Da ich ja unten nichts anhatte, setzte ich mich gleich hin, was mit den Schenkelbänder auch nicht so einfach ist. Aber sie stoppte mich sofort. „Nicht setzen“, bekam ich zu hören. Erstaunt erklärte ich ihr, dass ich aber ganz dringend pinkeln musste. „Du nicht pinkeln“, hieß es jetzt auch noch. „Aber ich kann es nicht mehr lange halten.“ „Egal, du nicht machen.“ Stattdessen drückte sie mich vor sich auf die Knie und hob den Rock.“ „Und was hast du darunter gesehen?“ wollte ich gleich wissen. Stockend erzählte meine Frau leise weiter. „Sie trägt ein ziemlich enges Höschen und darunter kam, als sie es denn ein Stück runterzog, ein Gummihöschen mit einem Strapon zum Vorschein. Wie hatte sie das vorher so gut verbergen können, fragte ich mich. Und bevor ich auch nur richtig reagieren konnte, drückte sie mir das Ding an die Lippen. „Du in den Mund nehmen!“ Das klang jetzt verdammt streng und ich gehorchte. Da ich mir ja denken konnte, was auf mich zukam, lutschte ich ihn gut und machte das Teil richtig nass. Als sie zufrieden war, hieß es: „Aufstehen umdlehen!“ Und dann schob sie mir das Ding gleich komplett hinten hinein. Na ja, und sie bearbeitete mich kräftig, sodass ich noch viel dringender pinkeln musste. Als sie zufrieden war, durfte ich es dann doch tun.“ Die ältere Frau hatte zugehört und lächelte. „Sie ganz blav“, kam dann von ihr und sie streichelte die Wange meiner Frau. „Du sie gut elzogen.“ Gudrun lachte. „Bist du zufrieden?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, ich glaube schon.“

„Darf ich jetzt auch?“ fragte sie Markus. Er deutete nur auf die junge Asiatin und mit einem Seufzen zogen die beiden nun los. Natürlich musste sie nachher auch erzählen, was dort gewesen war. Offensichtlich war Gudrun auch nicht sonderlich glücklich. „Also ich muss sagen, sie ist da unten wirklich süß und auch… sehr lecker.“ Sie warf einen kurzen Blick auf Markus, der breit grinsend am Tisch saß. „Das wolltest du gestern ja schon genauer wissen“, meinte er. „Allerdings… na ja, sie hat es mir auch gegeben… Aber das konntet ihr euch bestimmt schon denken. Ich glaube, sie hat es bereits gestern schon angedeutet, wie sie es zu Hause „handhabt“. Warum also hier anders…“ „Also man kann doch mit euch wirklich kaum noch irgendwo hingehen“, meinte ich dann. „Ihr könnt es einfach nicht lassen. Wenigstens gut, dass euer Keuschheitsgürtel so fest verschlossen ist. Wer weiß, was sonst noch alles passieren würde.“ „Vielleicht sollten wir die Füllung oben doch noch erneuern“, schlug Markus vor. Oder wir müssen nachher doch noch aktiv werden...“ „Nein, bitte nicht“, kam nun von unseren beiden. „Wir werden auch ganz brav sein.“ „Also da habe ich die größten Bedenken.“ „Ich ehrlich gesagt auch“, kam gleich von Markus. „Will vielleicht helfen?“ fragten nun die beiden anderen Damen. „Will sehl gut…“ „Das ist überhaupt eine sehr gute Idee“, meinte ich. „Darauf hätten wir auch selber kommen können.“ Unsere beiden „Sklavinnen“ fanden sie allerdings nicht so gut, wie man ihren Gesichtern ansehen konnte.

„Und wie stellt ihr euch das vor?“ fragte ich. „Will dil zeigen“, war das Einzige, was wir nun zu hören bekamen. „Nicht in Hotel.“ Erstaunt schauten wir beide an. „Mitkommen.“ Sie winkten die Bedienung zu uns an den Tisch und bezahlten für alle. Dann gingen wir weiter und wir hatten keine Ahnung, wo es hingehen sollte. Gespannt folgten wir den beiden, die sich einige Zeit für uns unverständlich auf Japanisch unterhielten. So kamen wir dann zu einem asiatischen Restaurant, welches etwas versteckt in einer schmalen Gasse lag. Es sah ganz so aus, als würden sie es kennen. Aber das konnte auch täuschen. Hatte sie nicht auch unterwegs telefoniert? Ich war mir nicht ganz sicher. Das Lokal jedenfalls sah ganz normal aus, als wir es betraten. Kurz sprach die Mutter mit der offensichtlichen Besitzerin. Wieder verstanden wir kein Wort. der beide nickten, lächelten und schauten unsere beiden „Sklavinnen“ an. Sie winkte uns zu und dann folgten wir den beiden. Durch das Restaurant ging es weiter nach hinten zum privaten Bereich, wo es dann in den Keller ging. Dieser war hell erleuchtet. Dort kamen wir in einen ziemlich großen, sehr gut ausgestatteten Raum, in dem bestimmt nicht die erste „Erziehung“ stattfanden. Denn an der Wand hingen zahlreiche, sehr unterschiedliche Instrumente. Mitten im Raum standen zwei mit Leder bezogene Böcke. Man forderte Gudrun und Annelore auf, das Kleid auszuziehen, den BH sollten sie anbehalten. Wir nickten zustimmend. Bevor jede nun wie zu erwarten, auf eine der beiden Böcke festgeschnallt wurden, streifte die Asiatin ihnen eine Kopfhaube über, sodass sie nichts sehen und kaum etwas hören konnten. In den Mund kam ein Knebel.

Leise sprachen wir mit Mutter und Tochter, die sicherlich hier gleich aktiv werden würden. „Bitte eher sanft. So schlimm haben sie es doch nicht verdient.“ Beide nickten, lächelten und sagten: Nicht unsele Absicht. Ganz lieb.“ Damit waren wir auch einverstanden. Als unsere beiden nun dort festgeschnallt waren und nicht genau wussten, was passieren sollte, schauten Mutter und Tochter sich die einzelnen Instrumente genau an, als wenn sie sich nicht entscheiden konnten, welches sie denn nehmen sollten. Dann entschieden sie sich für einen Rohrstock, der gut fingerdick war. Um den richtigen Eindruck zu hinterlassen, ließen sie ihn einige Male heftig durch die Luft pfeifen. Deutlich sichtbar verkrampften sich die deutlich herausgestreckten Hinterbacken, schienen sich auch nur sehr langsam wieder zu entspannen. Und dann wurde begonnen. Erstaunlich präzise – bei beiden – traf der Stock nun die Rundungen, sodass man leicht jeden einzelnen Treffer nachzählen konnte. Allerdings waren die Striemen eher in einem zarten Rot und taten sicherlich auch nicht wirklich weh, was ja vollste Absicht war. Es ging hier eher um die moralische Wirkung, nicht um Schmerz. Das war die meiste Wirkung zeigte: Beide „Sklavinnen“ wussten nicht, wann der nächste Hieb kam. Die Pausen dazwischen waren sehr unterschiedlich und zusätzlich schoben die „Erzieherinnen“ ihnen dann hin und wieder als Überraschung einen laufenden Vibrator in die zuckende Rosette.

Auf diese Weise bekam jede von ihnen 15 Striemen verpasst, bis der Rohrstock wieder aufgehängt wurde. hatten sie nun gehofft, es wäre überstanden? Nein, noch nicht. Denn nun kamen noch jeweils fünf mit einem schmalen Gummipaddel, welches die Rundungen schön rot färbten. Als auch das erledigt war, kamen zehn Männer leise in den Raum, von denen sich jeweils fünf um eine der angeschnallten Frauen stellten. Begeistert betrachteten sie die Frauen mit dem Keuschheitsgürtel, der ihre Spalte ja eindeutig verschloss, dort auf dem Bock, durften sie sogar überall berühren. Sie waren sogar so vorwitzig, einen oder zwei Finger in die Rosette zu schieben. Dann holten sie alle ihren Lümmel aus der Hose und begannen ihn nun kräftig zu bearbeiten. Erstaunlich schnell spritzte der erste auch schon ab, schoss seinen Samen auf Annelores Rücken. Kurz darauf passierte das gleiche bei Gudrun. Nur wurde sie genau zwischen den gespreizten Hinterbacken getroffen. Fasziniert schauten Markus und ich zu, hätten natürlich liebend gerne mitgemacht. Nach und nach trug jeder Mann dazu bei, mehr Saft auf die Frauen aufzuspritzen. Und alle waren nach der ersten Runde beileibe nicht fertig, sondern machten weiter, um wenigstens noch ein weiteres Mal abzuspritzen. Es sah ganz so aus, als würde es die beiden auf dem Bock sogar bis zu einer gewissen Grenze. Denn sie zitterten leicht, was nicht an der Temperatur hier im Raum liegen konnte. Denn es war recht warm. Recht vergnügt schauten die Asiatinnen dabei zu, schienen sich gut zu amüsieren. Dann kam die Tochter zu uns und fragte: „In Oldnung? Gut so?“ Markus und ich nickten. „Ja, ist wunderbar.“ „Dann will gleich feltig.“

Sie nickte den Männern zu, die daraufhin den Raum wieder verließen. Zurück blieben unsere Ladys, auf deren Körper sich zahlreiche Spuren der Männer befanden. Diese wurden nun ziemlich genüsslich wie es aussah, dort verrieben, fast schon einmassiert. Auch das dauerte eine Weile und erstaunlich schnell schien es mehr oder weniger angetrocknet zu sein. Sozusagen zum Abschluss holte die Besitzerin dieses Lokals aus dem Schrank eine gläserne Klistierspritze, auf der „500 ml“ stand. Diese füllte sie mit einer klaren Flüssigkeit und setzte sie an Gudruns Rosette an, drückte den kurzen Zapfen hinein und füllte langsam diese Flüssigkeit in den Popo der Frau. Recht leicht schien alles dort unterzubringen zu sein und die Rosette bekam einen ziemlich dicken Stopfen. Sicherlich, damit alles dort drinnen blieb. Natürlich wurde auch Annelore so versorgt. Als alles erledigt war, löste man die Fesseln und zog unseren „Sklavinnen“ ihr Kleid wieder an. Immer noch mit der Kopfhaube versehen, führten wir sie wieder nach oben, wo man uns einen Tisch zuwies. Schließlich bot es sich an, hier auch gleich zu essen. Erst dort beim Sitzen zogen wir die Kopfhaube ab und sie blinzelten in die Helle. Interessiert schauten wir sie nun an, wie sie ziemlich unruhig auf ihrem Platz saßen, was sicherlich auch an der Behandlung dort lag. Krampfhaft versuchten sie das durch Blättern in der Speisekarte. Wie üblich war es wieder nicht einfach, etwas Passendes zum Essen zu finden, obwohl wir heute keinerlei Vorgaben machten. Endlich war das erledigt und Annelore schaute Gudrun fragend an. „Sag mal, wonach riechst du eigentlich? Was hat denn da unten noch stattgefunden?“ Die Frau schnupperte und antwortete: „Na, du duftest auch nicht besser.“ Grinsend saßen wir da, hörten zu und wollten aber nichts verraten.

Immer wieder versuchten die beiden, herauszufinden, was es denn war, wonach sie rochen. Uns störte es überhaupt nicht. Dann endlich schien meine Frau eine Idee zu habe, nachdem sie genau zu überlegen schien, was sie denn erlebt hatten. Sie schaute mich an und meinte: „Können da Männer bei uns gewesen sein?“ Bevor ich eine Antwort geben konnte, gurgelte es heftig in ihrem Bauch. Die eingefüllte Flüssigkeit machte sich be-merkbar. „Ja, kann sein. Wieso?“ „Weil ich so einen Verdacht habe.“ „Ach ja? Und welchen Verdacht hast du?“ „Wenn mich mein Geruchsempfinden nicht täuscht, könnte das das Ergebnis längerer „Bemühungen“ dieser Männer sein.“ „Und was meinst du damit?“ „Willst du jetzt etwa sagen, sie haben auf uns abgespritzt?“ fragte Gudrun mit einem gewissen Entsetzen in der Stimme. „Und wenn es so wäre?“ kam nun von Markus. „Und ihr habt es zugelassen?“ „Warum nicht? Es konnte euch doch außer im Popo nichts passieren. Oder hättest du es lieber im Mund gehabt?“ „Na ja…“ „Ich glaube, ich habe mich wohl gerade verhört! War der Rohrstock noch nicht intensiv genug? Das können wir nach dem Essen gerne nachholen.“ „Nein, muss nicht sein“, sagte Gudrun sofort und senkte den Kopf. „Aber… es ist… irgendwie so… klebrig, unangenehm…“ „Das hast du früher nie gesagt“, meinte Markus. „Ganz im Gegenteil. Du hattest es lieber auf deinem Bauch oder sogar dem Busen, nur nicht im Mund.“ „Ja, ich weiß…“ „Ist halt nicht von uns“, sagte Markus.

Jetzt kamen die Getränke für uns. Als bei unseren Frauen nun die von uns bestellte Apfelschorle stand, beäugten beide das volle Glas genau und sehr skeptisch. Wir mussten grinsen. „Nein, das ist jetzt nicht das, was ihr euch gerade vorgestellt habt, auch wenn es genauso aussieht. Wäre aber möglich. Ihr braucht es nur zu sagen…“ „Nein, ist schon in Ordnung“, beeilten beide zu sagen. Wir stießen an und immer noch skeptisch nahmen sie einen Schluck. Erleichtert stellten sie dann fest, dass es wirklich nicht das war, was sie befürchtet hatten. „Ich bitte euch, was denkt ihr denn von uns!“ sagte ich schon fast empört. „Wäre ja nicht das erste Mal“, murmelte Annelore. „Ich glaube, wir gehen nachher noch einmal in den Keller und machen dort weiter, wo wir vorhin aufgehört haben!“ „Nein, bitte nicht!“ „Also dann benimm dich anständig, wie es sich für dich gehört!“ Damit war meine Frau wieder an den immer noch etwas empfindlichen Hintern erinnert und rutschte wieder unruhig hin und her. Als dann unsere Essen kam, wurde das Thema völlig beiseitegelassen. Es schmeckte wie immer ganz wunderbar. Zwischendurch kam die Chefin und erkundigte sich kurz. Wir waren alle sehr zufrieden. Später erkundigte ich mich trotzdem kurz bei der Asiatin, mit der wir ja den Laden betreten hatten, woher sie denn wusste, dass man hier seine „Sklavin“ auf den rechten Weg führen kann. Sie lächelte mich an und meinte: „Ich mich gesteln elkundigt.“ „Und warum? Sie wussten doch noch gar nicht, dass es nötig sein würde.“ „Ich genau wusste. Ich Ihnen angesehen. Und Ihle Flau. Sie noch nicht lieb…“ „Sie meinen, Sie konnten mir ansehen, dass ich das wollen würde, und meiner Frau sahen sie an, dass sie noch nicht gut genug erzogen ist?“ Sie nickte. „Ja, ich das wissen. Ich das genau kennen.“ Das musste mir ihrer „Arbeit“ zusammenhängen, schoss mir durch den Kopf. „Und meine Tochtel mil sagen“, ergänzte sie noch. Ach ja, diese Tochter mit den besonderen Fähigkeiten als Domina, fiel mir wieder ein.

Jedenfalls kam jetzt das Essen und wir fingen an, sprachen dabei über andere, eher normale Dinge. Immer wie-der schauten wir auf unsere „Sklavinnen“, die sich aber ganz brav und anständig benahmen. Nur das Sitzen mit dem gefüllten Bauch schien ihnen ein wenig Schwierigkeiten zu bereiten, was uns lächeln ließ. Deswegen fragte ich dann auch Annelore: „Wie geht es denn deinem Bauch? Fühlt er sich gut an?“ Sie nickte nur. „Ja, ist alles in Ordnung. Nur… „Ja, was ist noch?“ „Es… es grummelte dort“, kam dann. Und auch Gudrun nickte beipflichtend. „Bei mir auch. Liegt aber wahrscheinlich daran, was man uns dort hineingespritzt hat.“ „Wahrscheinlich. Ich weiß auch nicht, was es war.“ „Wie lange sollen wir denn noch…?“ fragte Gudrun und schaute zu Markus. „Keine Ahnung. Noch sind wir jedenfalls beim Essen. Also müsst ihr euch noch gedulden.“ „Ist aber verdammt schwer“, meinte meine Frau. „Aber das kennst du ja.“ Aufmerksam hatten die beiden Asiatinnen zugehört und schauten mich nun fragend an. „Ach, das ist ganz einfach, weil meine Frau das früher auch mit mir gemacht hat. Da war sie auch nicht so besonders zimperlich.“ „Sie nicht immel so gewesen?“ fragte die Tochter. „Oh nein. Sehr oft und lange war ich ihr „Sklave“. Deswegen fanden wir beide“ – kurz deutete ich auf Markus – „der Meinung, es müsse mal umgekehrt sein.“
605. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.10.20 19:30

„Sehl gut“, lachten die beiden. „Eine Flau auch blav sein. Sie sonst müssen lelnen.“ Unsere Frauen schauten uns jetzt nicht gerade freundlich an. „Der Meinung waren wir ja auch und deswegen machen wir das jetzt hier so.“ „Ihl abel nicht stleng“, meinte die Mutter. „Nein? Sie sind der Ansicht, wie müssten noch strenger sein?“ Sie nickte. „Ist bessel fül sie. Lelnen übel den Hinteln ist sehl gut.“ Markus nickte und antwortete: „Ja, das fanden unsere Frauen früher auch immer. Wie oft haben wir das zu spüren bekommen.“ „Und ihl dann nicht sitzen können…“, stellte die Mutter fest. „Oh ja. Das kam ziemlich oft vor.“ Dann wurde ihm klar, was gemeint war. „Sie meinen, wir sollten es auch so handhaben?“ Langsam nickte die Frau. „Sie sich nicht tlauen, meine Tochtel machen… Sie sehr gut…“ Der Blick, den unsere Frauen jetzt zuwarfen, zeigte deutliches Erschrecken. Einen Moment überlegten Markus und ich, um dann zu antworten: „Wir können es ja mal ausprobieren.“ „Wenn feltig mit Essen.“ Offenbar war es für sie bereits beschlossene Sache. Ziemlich entmutigt schauten Gudrun und Annelore uns an, konnten wohl nicht so recht glauben, dass wir das ernst meinten. Nur sehr langsam aßen sie weiter, als wenn sie es möglichst lange hinauszögern wollten.

Irgendwann waren wir dann doch alle fertig und es standen nur noch die Getränke auf dem Tisch. Ganz langsam näherte sie das Unvermeidliche, was unseren „Sklavinnen“ auch klar war. Immerhin machten sie keinen versuch, uns davon abzubringen. Da niemand einen Nachtisch wollte, war es dann doch soweit. Alle standen auf und die beiden Asiatinnen gingen noch einmal direkt in Richtung Keller. Annelore und Gudrun folgten ihnen ohne weitere Aufforderung und zum Schluss kamen wir. Der Raum war immer noch hell erleuchtet und außer uns war niemand dort. Völlig ergeben legten sie unsere Frauen erneut über den ja schon bekannten Bock und ließen sich willenlos dort festschnallen. Der Rock wurde hochgeschlagen, sodass der nackte, immer noch leicht rot gezeichnete Popo deutlich herausstand. Bereits jetzt zitterten sie leicht. Ich streichelte die Rundungen von Annelore. Sie fühlten sich recht warm an, was vom Sitzen oder auch von der vorherigen Behandlung stammen konnte. Deutlich war auch der Stopfen dort zu sehen, welcher den deutlich grummelnden Bauch verschlossen hielt. Lieber wäre den „Sklavinnen“ gewesen, sie hätten sich zuvor entleeren dürfen, was für uns aber gar nicht in Frage kam.

Die junge Asiatin schien die weitere „Behandlung“ zu übernehmen wollen, denn sie schaute sich die Strafinstrumente an, als wenn sie sich nicht so recht entscheiden könnte. „Welches sie nicht mögen?“ fragte sie Mar-kus und mich. „Oh, das weiß ich gar nicht genau, weil wir nicht so viele ausprobiert haben“, mussten wir dann zugeben. „Dann ich aussuchen.“ Die Köpfe unserer Frauen drehten sich zu der Seite an denen die Instrumente hingen. Ihnen schien dieser Anblick gar nicht zu gefallen. Denn gleichzeitig begannen die Hinterbacken zu arbeiten. Es sah nicht so aus, als würden sie sich auf das Kommende freuen, was ja wirklich kein Wunderwäre. Dann endlich entschied sie die Asiatin für eine Tawse. Das Instrument schien ihr besonders gut zu gefallen, denn deutlich lächelte sie uns an. Ich rief mir ins Gedächtnis, was ich über dieses Instrument wusste. Eine Tawse ist ein typisch schottisches Werkzeug für die körperliche Bestrafung, das häufig an Schulen statt des englischen Rohrstocks benutzt wurde. Heute wird sie wohl ausschließlich im BDSM-Bereich verwendete, dort aber wohl mit größerer Begeisterung der Anwender, weniger der Betroffenen…

Eine Tawse besteht aus einem dicken, relativ harten Stück Leder, das sich im vorderen Bereich in zwei oder drei, seltener in vier oder fünf parallele Zungen teilt. Mit der Tawse wurden früher in allen Schulen Mädchen und Jungen auf die Hände sowie Jungen häufig auch auf das meist bekleidete Gesäß bestraft. Eine Züchtigung auf dem Gesäß ist – entgegen landläufiger Meinung – deutlich schmerzhafter als eine solche der Hände (wobei sie fast immer auch eine größere Anzahl an Hieben umfasst), und wie beim Rohrstock ist die Wirkung auch durch gängige Kleidung hindurch sehr spürbar. Da ihr Gebrauch üblicherweise nicht zu Hautverletzungen führt, kann eine Tawse wesentlich nachhaltiger und häufiger als ein Rohrstock eingesetzt werden. Eine zweizüngige Tawse ist in der Regel potenziell schmerzhafter als eine Tawse mit mehr als zwei Zungen.

So wie unsere „Sklavinnen“ dieses Instrument, welches die Asiatin nun in der Hand hielt, anschauten, schienen sie ziemlich genau zu wissen, was auf sie zukam. Wahrscheinlich hatten sie sich vorab – als wir noch in ihrer „Behandlung“ waren – darüber informiert. Als klar war, dass es nun wohl bei ihnen angewendet werden würde, ließen sie stumm den Kopf hängen. Auch die junge Frau hatte es mitbekommen und stand nun lächelnd da. „Ich damit sehl gute Elfahlung“, meinte sie. „Nicht wichtig wie halt, nul wichtig viele Male“, erklärte sie. Das leuchtete uns ein und nun kam noch: „Jede Seite zwanzig.“ Mit einem Kopfnicken gaben wir unsere Zustimmung und schon begann sie. Und sehr deutlich war jetzt zu sehen, dass sie wirklich nicht hart zuschlug, sondern es kam ihr wirklich nur auf die Anzahl an. Natürlich klatschte es hörbar, wenn das Leder die Haut traf. Und es hinterließ auch eine rote Färbung. Da die Frauen weder laut stöhnten noch jammerten, konnte es auch nicht so sehr wehtun. In aller Ruhe bekam jede unserer „Sklavin“ erst zehn auf die eine Seite, dann wurde zur anderen gewechselt, und dann erst kam die andere Hinterbacke dran. Fasziniert schauten wir zu. Es sah – aus unserer Sicht – sehr gut aus, obwohl wir nicht unbedingt tauschen wollten.

Als jede Rundung ihre zehn erhalten hatte, machte die junge Frau eine Pause. Kurz streichelte sie die roten Hinterbacken, wobei Annelore und dann auch Gudrun zusammenzuckten. Das schien jetzt eher unangenehm zu sein, weniger überraschend. „Also ich finde, es sieht sehr gut aus“, meinte Markus dann. Ich nickte zustimmend. Die gesamte Fläche war sehr schon gleichmäßig rot. Nur an den Rändern konnte man Spuren des Instrumentes erkennen. Es deutete wirklich darauf hin, dass die Frau damit sehr gut umgehen konnte. Aber noch war sie nicht fertig. Denn nun machte sie weiter. Die ersten neuen Treffer ließen die Betreffende dann doch zusammenzucken und aufstöhnen. Aber das war eine „normale“ Erscheinung, wenn bei einer Bestrafung eine Pause gemacht wurde. Diese ersten Hiebe fühlten sich immer viel schlimmer an. Jetzt arbeitete die Asiatin etwas schneller als zuvor, was auch eine kräftigere Rotfärbung bewirkte. Trotzdem schien es sie kein bisschen anzustrengen, was eher verwunderlich war. Aber wahrscheinlich hatte sie sich längst eine passende Technik an-gearbeitet. Selbst als sie dann fertig war, atmete sie kaum schneller. Nun hängte sie das Instrument wieder an seinen Platz und lächelte uns an.

„Ich finde, das haben Sie sehr schön gemacht“, kam nun von Markus. „Ich könnte es bestimmt nicht so gut.“ Mit einer kleinen Verbeugung bedankte sie sich. Nun kam die Mutter zu uns, nahm uns ein bisschen zur Seite und hielt jedem von uns einen kleinen Tiegel hin. „Eine Salbe, vellängelt Wilkung.“ „Sie meinen, wenn wir sie nachher dort auftragen, verlängert es die Wirkung? Nur die Hitze oder auch das Brennen?“ wollte ich wissen. „Beides, einige Stunden…“ Das war ja nun schon fast gemein. „Sehl gute Wilkung und Flauen lelnen bessel…“ Ach ja, das konnten wir uns gut vorstellen. „Man muss nicht so oft wiedelholen…“ Aha, das war also der Hauptgrund. Man erleichterte sich die Arbeit. Dankend nahmen wir sie in Empfang und hofften dass unsere Frauen es nicht mitbekommen hatten. Die Tochter hatte inzwischen die Riemen am Bock gelöst und unsere „Sklavinnen“ standen wartend brav daneben. Ermunternd schauten wir sie an, weil ja wohl noch etwas fehlte. Es dauerte nicht lange, da fiel beiden ein, was denn von ihnen erwartet wurde. Recht mühsam kamen dann ein „Danke“ und eine Verbeugung dabei heraus.

Als wir kurz darauf wieder nach oben gingen und dort auf die Besitzerin trafen, fragte ich sie, was wir denn schuldig wären. „Nein, nichts. Alles in Oldnung. Beleits bezahlt. Will gelne helfen.“ Wir erfuhren nicht, wer bezahlt hatte, nahmen aber an, dass es unsere Begleiterinnen waren. So bedankten wir uns und verließen das Lokal. „Ein richtig netter Laden“, meinte Markus. „Muss man sich unbedingt merken, wenn man wieder in der Gegend ist.“ Wahrscheinlich waren unser Frauen da durchaus anderer Meinung. Immer wieder rieben sie sich – möglichst verstohlen – den Hintern. Wir taten so, als würden wir es nicht bemerken. Jedenfalls setzten wir unseren Stadtbummel fort. Es gab noch genügend anzuschauen und zu entdecken. Unsere „Sklavinnen“ hielten sich dabei sehr tapfer, selbst wenn wir irgendwo eine Pause machten und uns setzten. Selbst als eine längere Kaffeepause gemacht wurde, kamen keinerlei Klagen, was wir anderen mit einem Lächeln feststellten. Was den beiden aber mehr Probleme zu bereiten schien, war der immer noch gefüllte Popo. Aber mit einer Entleerung warteten wir tatsächlich bis zur Rückkehr ins Hotel. Dort allerdings eilte es dann doch ganz erheblich.

Grinsend stand ich im Bad neben Annelore, als sie endlich auf dem WC Platz nehmen durfte, um den Druck zu beseitigen. Sie setzte sich, hatte dabei aber wohl den behandelten Popo vergessen, sodass sie erst noch einmal ein Stückchen hochschoss und stöhnte. „Mist, hatte ich total vergessen“, meinte sie, als sie sich dann langsam niederließ. Laut und deutlich kam es dann aus ihr heraus, schien sie aber zu erleichtern. „Ich möchte gar nicht wissen, was man uns dort eingefüllt hat“, meinte sie. „Aber es hat eine ziemlich heftige Wirkung und das liegt sicherlich nicht nur daran, dass ich es so lange drinnen hatte.“ „Dann sollten wir vielleicht noch nachspülen“, schlug ich vor. „Hast du etwa schon wieder Nebengedanken?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, momentan nicht“, gestand ich. „Ich wollte nur helfen…“ „Und genau das macht mich stutzig“, kam von meiner Frau. „Aber ich glaube, es wäre tatsächlich besser.“ Also bereitete ich alles vor und füllte kurz darauf einen halben Liter warmen Wassers bei ihr ein. ein paar kräftige Bewegungen mit dem Unterleib und schon durfte es wieder raus. Annelore schien zufrieden.

„Soll ich vielleicht deinen Popo noch eincremen? Wir haben dafür extra eine Creme mitbekommen“, meinte ich dann. Sie schaute mich an, suchte wohl nach einem Hintergedanken in meinem Gesicht. Sie fand nichts und stimmte zu. Schnell lag sie in passender Stellung auf dem Bett und präsentierte mir ihren süßen, jetzt knallroten Hintern. Und ich cremte ihn wirklich sehr gründlich und intensiv ein, beachtete auch, dass wirklich jeder Zentimeter erreicht wurde. Noch schien meine Frau nichts von der Wirkung zu spüren. Sie bedankte sich und wollte sich nun einfach noch eine Weile ausruhen, bevor wir uns später zum Abendbrot trafen. Ich war damit einverstanden, hoffte nur, die Wirkung der Creme würde nicht zu früh einsetzen. Denn darüber war uns ja nichts gesagt worden. So saß ich einfach da und las, bis es Zeit wurde, nach unten zu gehen. Ich beäugte den immer noch so schön dargebotenen Hintern, konnte allerdings keine Veränderung feststellen. Doch, vielleicht war er etwas roter. Wahrscheinlich zeigte sich die Wirkung erst später. So gingen wir dann nach unten und trafen dort die anderen.

Während wir am Tisch saßen – das Essen hatten wir zuvor am Büfett geholt – war festzustellen, dass unsere beiden „Sklavinnen“ nicht besonders ruhig saßen, sodass wir sie mehrfach ermahnen mussten. „Sitzt doch endlich still! So schlimm war es doch vorhin gar nicht.“ Sie schauten uns an, als wollten sie sagen: „Ihr wart doch gar nicht betroffen. Deswegen könnt ihr es gar nicht wissen.“ Aber sie sagen nichts, versuchten nur einfach stillzusitzen, was auch dann nicht klappte. Die beiden Asiatinnen schauten uns vorsichtig an, ließen es unsere Frauen aber nicht merken. So konnte ich sehen, dass auch Markus zustimmend nickte. Er hatte diese nette Creme also auch aufgetragen. „Ich versteh das nicht“, murmelte Annelore dann irgendwann später. „Normalerweise lässt es doch nach einiger Zeit nach.“ „Ja, so kenne ich das auch“, nickte Gudrun. „Aber jetzt habe ich den Eindruck, es wird immer noch schlimmer.“ Noch kamen beide nicht auf die Idee, es könnte an der von uns aufgetragenen Creme liegen. Die beiden Asiatinnen lächelten nur ganz fein. Als wir dann mit dem Essen fertig waren, blieben wir weiter draußen sitzen, wobei unsere beiden „Sklavinnen“ immer noch sehr unruhig waren, was sie sich immer noch nicht erklären konnten.

So ermahnten wir sie, doch endlich stillzusitzen, weil es sonst noch weiteres auf den Popo geben würde. „Aber ich kann das nicht“, meinte Gudrun mit ein bisschen Bedauern. „Nun mach hier nicht solch einen Zirkus“, verwarnte Markus sie. „Von mir hast du das auch immer erwartet.“ „Ja, ich weiß“, kam ziemlich leise. „Aber schau dir doch mal meinen Popo an. Er ist bestimmt ganz rot…“ Sie stand auf und drehte sich ohne Hemmungen um, hob den Rock und zog das Höschen herunter. Tatsächlich war er knallrot, ziemlich heiß und empfindlich gegen jegliche Berührung. „Kann es sein, dass du etwas damit zu tun hast?“ fragte sie jetzt. „Was sollte ich denn damit zu tun haben. Ich habe ihn doch nur eingecremt, wie du selber weißt.“ „Ja, aber die Creme… Woher hast du sie denn?“ „Die Mutter hat sie mir gegeben. Aber stand gar nichts drauf, dass sie eventuell so etwas auslösen könnte. Vielleicht bist du ja nur allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe.“ „Dann müsste das bei mir ja auch so sein“, kam jetzt von Annelore und ließ mich heimlich grinsen. „Und warum?“ fragte ich ganz unschuldig. „Na, weil mein Hintern wahrscheinlich genauso ausschaut“, meinte sie und zeigte sich kurz darauf auf die gleiche Weise. „Tatsächlich“, bestätigte ich. „Sie auch so aus.“

„Was für ein wunderschöner Anblick!“ sagte eine Stimme ganz in der Nähe. „Also das versüßt mir den Abend doch ganz erheblich.“ Völlig verblüfft drehten beide „Sklavinnen“ sich um und sahen einen Mann dort stehen, der sich gerade an ihrem Anblick ergötzt hatte. Peinlich berührt zogen sie sofort ihr Höschen wieder hoch und ließen auch den Rock fallen. „Das ist aber ganz schön ungehörig, fremde Damen so anzustarren.“ Der Mann grinste. „Kann schon sein. Aber was soll ich denn machen, wenn man sie mir so aufregend präsentiert. Und: Sie müssen sich wahrlich nicht verstecken. Die Frage ist nur, warum sie so rot sind. Ich vermute, Sie werden es mir nicht verraten.“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, kam sofort von Annelore. „Das geht Sie überhaupt nichts an“, kam dann noch recht schnippisch von Gudrun. „Oh, entschuldigen Sie bitte. Ich wollte nicht neugierig sein. Kam eben einfach nur vorbei. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend.“ Das klang jetzt fast etwas zynisch, weil er sich wohl ziemlich genau denken konnte, was der rote Popo bei den Frauen bewirken würde. Auf jeden Fall ging er jetzt.

„Daran habe ich gar nicht gedacht“, kam von Annelore. „Wir sind hier doch draußen. Wahrscheinlich haben noch viel mehr Leute meinen Hintern gesehen.“ „Den du wirklich nicht verstecken musst“, ergänzte ich noch. Gudrun sagte lieber nicht. Das kam erst, als Markus meinte: „Ich finde, dieses Benehmen können wir einfach nicht durchgehen lassen.“ „Nein, bitte nicht“, lautete sofort Gudruns Antwort. „Oh doch, meine Liebe. Was sollen denn die Leute jetzt von uns denken! Wir können froh sein, wenn man uns nicht gleich rausschmeißt…“ „Ach, so schlimm wird es schon nicht sein“, kam ziemlich kleinlaut von seiner Frau. „Ach ja? Das hier ist ein an-ständiges Haus und schon aus diesem Grund kann und werde ich es dir nicht durchgehen lassen. Ich bin mir nur noch nicht ganz im Klaren, wie ich das bewerkstelligen soll.“ „Tja, so geht es mir auch“, meinte ich und betrachtete Annelore lange. „Aber so ganz langsam entsteht eine Idee in mir.“ „Oh je“, rutschte es Annelore raus. „Dann lass mal hören. Irgendwann werde ich es ja doch erfahren.“ „Da hast du nicht ganz Unrecht“, stimmte ich grinsend zu. Und dann entwickelte ich langsam meine Idee.
606. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.10.20 16:55

„Als wir hier angekommen sind, hattet ihr beiden Hübschen so ein schickes Korsett an…“ „Doch nicht schon wieder dieses verdammte enge Ding“, entfuhr es Gudrun sofort. „Doch, genau das. Dieses Teil wirst du“ – ich meine Annelore – „und wahrscheinlich du auch“ – ich zeigte auf Gudrun – „anziehen und den ganzen Tag tra-gen, allerdings ohne Höschen. Dann kann sich euer Popo sicherlich besser erholen. Na, und vielleicht können wir ihn sogar noch gut bedienen, wenn es wieder nötig sein soll. Um euch die Sache noch etwas zu „versüßen“, habe ich draußen, ganz in der Nähe, so interessante Pflanzen entdeckt…“ „Oh nein, keine Brennnesseln“, ließ meine „Sklavin“ gleich hören. „Doch, genau die. Und damit werden die Cups schön ausstaffiert.“ „Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir sie im Laufe des Tages ein- oder mehrmals austauschen“, kam jetzt von Markus. „Ja, das wäre durchaus möglich“, stimmte ich zu. „Das ist meiner Meinung nach sogar eher noch eine recht milde Strafe.“ Der Blick der beiden Ladys sprach allerdings deutlich dagegen. Dann kam ein Kommentar von der jungen Asiatin. „Sehl gute Idee. Ihl so machen. Abel vielleicht volhel Cleme nehmen…?“ Ein feines Lächeln zog über ihr Gesicht. „Ich euch nachhel geben.“

Das schien die beiden „Sklavinnen“, die immer noch sehr unruhig auf ihrem Popo saßen, warfen der Frau einen ziemlich bösen Blick zu. Ihre Mutter, der das natürlich auch nicht entgangen ist, sagte nun leise: „Ihl bessel blav, sonst noch schlimmel… Will viele Möglichkeiten…“ Erschreckt veränderte sich der Blick unserer Frauen. Das hatten sie jetzt offensichtlich nicht erwartet, dass ausgerechnet eine Frau gegen sie mit den eigenen Männern verbinden könnte. So kommentierten sie es lieber nicht. Um die ganze Aufregung wieder etwas herunterzubringen, ging ich an die Theke, um dort Getränke zu holen. Jeder bekam nun ein großes Glas Rotwein. Wir stießen an und schlossen – wenigstens für den restlichen Abend – Frieden. Und die nächste Zeit erinnerte nur das Herumgerutsche von Gudrun und Annelore daran, was vorher stattgefunden hatte. Auf diese Weise – Markus musste nachher sogar noch Nachschub holen – wurde es doch richtig nett, bis es dann irgendwann doch Zeit wurde, ins Bett zu gehen

Ziemlich vergnügt und ausgelassen stiegen wir gemeinsam in den Fahrstuhl, wo ich meiner Frau unter dem Rock an den Popo griff, der sich immer noch sehr ungern berühren ließ. Sofort stöhnte sie. Da wird nur wenig Zeit hatten, schob ich sofort meine Hand seitlich unter das Höschen und drückte mit einem Finger auf die kleine Rosette. Mit großen Augen schaute sie mich an und grinste. „Du kleiner Schlingel“, ließ sie leise hören und küsste mich. Dabei schob sie ihre Zunge in meinen Mund. Das ließ mich den Finger nun erst recht dort einführen, sodass sie nun auch zu stöhnen begann. Dabei stellte ich fest, dass die junge Asiatin mich direkt und sehr genau beobachtete. Als wir dann alle ausstiegen, stieß sie mich an und meinte leise: „Du mitkommen.“ Erstaunt schaute ich sie an, gab Annelore den Zimmerschlüssel und sagte: „Geh schon vor. Ich komme gleich.“ Brav nickte sie und ich ging mit den beiden Asiatinnen auf ihr Zimmer. Dort bekam ich als erstes zu hören, dass sie leider morgen weiterreisen müssten. Es täte ihnen ja auch leid, weil es doch so nett gewesen wäre. Ich bedauerte es ebenso wie sie.

„Sie aufpassen auf Ihle Flua. Sie noch viel lelnen“, lächelte die jüngere der beiden. „Abel sie ein gute Flau, Sie viel Glück.“ Kurz ging sie an ihren Koffer und holte eine kleine Schachtel heraus, die sie mir gab. „Damit deine Flau viel Spaß. Sie doch tlagen ihle Gültel, so andeles Velgnügen.“ Neugierig schaute ich hinein. Dort lag ein klies Kunststoff –Ei, von dem ein kurzes Kabel zu einem Steuergerät führte. Sofort war mir klar, wozu es gedacht war. „Sie hinten hinein, dann viel Spaß“, grinste die Mutter. „Will selbel viel benutzen…“ Ich nickte. „Ja, ihr Asiaten sind dort ein großes Stück weiter als wir. Jedenfalls wenn es um solche Geräte geht.“ Lachend nickten beide. „Will viel elfindelisch…“ „Oh ja“, gab ich zurück und bedankte mich. Kurz darauf bekam ich eine zweite Schachtel und zwei kleine Tiegel mit der angekündigten Creme – ohne weitere Erläuterungen. Aber ich sah dort einen kurzen Text. „Fül Kollegen…“ „Sehen wir uns morgen noch beim Frühstück?“ fragte ich noch und beide nickten. „Dann können wir uns dann verabschieden.“ Jetzt wünschte ich ihnen eine gute Nacht und ging auf unser Zimmer. Kurz brachte ich die andere Schachtel zu Markus. Ihm musste ich auch nichts erklären. Kurz klärte ich ihn noch über die weiteren Pläne der Asiatinnen. „Oh, das ist aber schade. Es war so nett mit ihnen, aber wohl nicht zu ändern.“

Zurück in unserem Zimmer sah ich, dass Annelore schon im Bett lag, allerdings auf dem Bauch. Offenbar hatte sich der Popo immer noch nicht beruhigt, wie ich grinsend feststellte. schnell machte ich mich auch fertig und kam dann zu ihr. „Na, möchtest du etwa so schlafen?“ „Wie denn sonst? Geht wohl kaum anders“, kam etwas unfreundlich. „Hallo! Schön vorsichtig“, ermahnte ich sie. „Du weißt, ich kann auch ganz anders!“ „Tut… tut mir leid“, kam gleich. „Schon besser. Aber das kommt mir sehr entgegen. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte sie und schaute zu mir. „Bleibst du freiwillig so liegen und behältst die Hände weg von dir? Oder muss ich entsprechende Maßnahmen ergreifen?“ wollte ich von ihr wissen. „Ich weiß ja noch nicht, was du vorhast.“ „Okay, also wohl eher nicht.“ Vorsorglich hatte ich deswegen auch Lederfausthandschuhe eingepackt, die ich ihr jetzt an-zog. So konnte sie die Finger – sie waren im Handschuhe zur Faust geballt – nicht mehr nutzbar. Genau das, was nötig war für meinen Plan.

Nun nahm ich das Kunststoff-Ei aus der Verpackung und schaute es mir samt Steuergerät genauer an. Dort gab es fünf Stufen, die ich gleich ausprobierte. Bei jeder Stufe wurden die Vibrationen heftiger. Wenn man dieses Ding nun hinten bei jemandem einführt, der dort richtig gut geleert worden war, musste das Ei ziemlich heftig zappeln, dachte ich mir. Das könnte für den – oder die – Betreffende nett oder eben auch anstrengend werden. Das würde ich jetzt gleich ausprobieren. Kurz cremte ich das kleine Loch zwischen den rotleuchtenden Hinterbacken von Annelore ein und drückte das Ei dort hinein. Erst wehrte sich der Muskel, dann rutschte es plötzlich hinein und verschwand, zog ein Stück Kabel mit. „Was machst du da?“ fragte meine Süße. „Muss ich dir das wirklich erklären? Glaube ich nicht.“ Und dann schaltete ich das Gerät ein, stellte es auf Stufe 1. Offenbar spürte Annelore davon wenig, denn ich hörte nichts. Okay, dann weiter zur 2. „Oh...!“ kam jetzt. „Das… das kribbelt dort…“ „Sehr gut. Angenehm oder eher nicht?“ wollte ich wissen. „Doch, eher angenehm…“, murmelte sie, lag mit einen sich leicht bewegenden Unterleib da. Also machte ich weiter. Bei Stufe 3 wurde alles schon heftiger. „Du… du machst... mich heiß…“ kam jetzt, begleitet von wohligem Stöhnen. Jetzt wurde ich übermütig und stellte gleich auf 5.

Wow, da ging die Post ab! Sofort zuckte, ja tobte der Unterleib regelrecht. Mit den unbrauchbaren Händen versuchte Annelore nun dort hinten etwas zu bewirken, was ja nicht ging. „Mach… mach das… aus… Sofort!“ keuchte sie. Ich lachte nur. „Nö, sieht echt geil aus, dein Gehampel…“ „Ich… ich halte… das… nicht aus…“, kam hinterher. „Es… es macht… mich… wahnsinnig…!“ „Oh, das glaube ich denn doch nicht“, schaltete aber trotzdem zurück auf 3, damit sie sich erholen und beruhigen konnte. „Was ist denn das… für ein Wahnsinnsding?“ fragte sie, immer noch heftig atmend. „Kommt aus China…“ „Klar, wer erfindet sonst solche Foltergeräte“, meinte sie sofort. Immer noch vibrierte es eher sanft in ihr, was sie wohl besser fand. „Wie wäre es, wenn du das die ganze Nacht in deinem süßen Popo behältst…“, schlug ich jetzt vor. Ich hatte nämlich eine Einstellung gefunden, die die unterschiedlichen Stufen nach dem Zufallsprinzip durchlief. Mit großen Augen und leicht geöffnetem Mund schaute sie mich an. „Das ist ja wohl ein Scherz!“ kam dann. „Nein, eigentlich nicht. Wird dir bestimmt gut tun. Aber wahrscheinlich muss ich dich dann doch knebeln…“ Sie sah mir an, dass ich es völlig ernst meinte. Deswegen fragte sie leise: „Und du glaubst ernsthaft, dass ich dabei schlafen kann?“

Ich schüttelte den Kopf. „Wahrscheinlich nicht. Aber meiner Meinung nach muss eine „Sklavin“ das auch nicht unbedingt.“ Ich hatte mir die Gebrauchsanweisung vorgenommen und herausgefunden, dass man diese Einstellung für die Zufallswahl der Intensität variieren konnte. So war es möglich, bestimmte Intensitäten auszunehmen oder nur sie speziell auswählen. Das klang sehr gut. Denn wenn ich die „5“ ausließ, konnte wenigstens ich schlafen. Ob es bei Annelore auch konnte, war mir nicht ganz klar, aber eigentlich ziemlich egal. Schweigend lag meine Frau da, schien es momentan eher zu genießen, was sich dort in ihrem Hintern abspielte. So wechsel-te ich also auf „Zufall“, ließ aber „4“ und „5“ aus. Dann streichelte ich noch einmal liebevoll ihre roten Hinter-backen, ließ sie dadurch kurz aufstöhnen und deckte sie dann zu. „Schlaf schön“, wünschte ich ihr, gab ihr noch einen Kuss und kroch unter meine eigene Decke. „Du bist ein Schuft!“ hörte ich leise von ihr. „Kann schon sein“, grinste ich ihr direkt ins Gesicht. „Aber immerhin bin ich dein Ehemann“, gab ich zurück. „Denk doch einfach mal an das zurück, was du so mit mir angestellt hast…“ Daraufhin sagte sie keinen Ton mehr. Zu genau wusste sie, was ich damit meinte. Am nächsten Morgen erfuhr ich, dass Markus auf genau die gleiche Idee gekommen war, was ich für kein Wunder hielt.


Als ich wach wurde, sah ich eine neben mir schlafende, leicht zuckende Annelore. Aha, dachte ich, man kann damit also doch schlafen. Gut zu wissen. Eine Weile schaute ich ihr zu, bevor ich sie weckte. Ziemlich schlaf-trunken schaute sie mich an. „Hallo, hatten wir nicht gestern eine Vereinbarung getroffen? Schon vergessen?“ „Guten Morgen“, kam jetzt erst statt einer Antwort. „Ja, schön. Und jetzt?“ „Keine Ahnung. Ich bin total geschafft von diesem… diesem Ding dort in meinem A…“ „Halt, das Wort will ich hier nicht hören.“ „Na gut“, murmelte sie. „Also das, was du mir da gestern Abend reingesteckt hast, ist ein Teufelsding. Mann, dabei kann man unmöglich schlafen. Ich glaube, ich bin da zwischen den Beinen total nass, obwohl ich keinen Höhepunkt hatte. Denn immer wenn ich glaubte, gleich ist es soweit, hat das Ding fast aufgehört.“ Wunderbar, genau das, was ich mir vorgestellt hatte. „Du weißt doch genau, dass dir genau das nicht erlaubt ist, oder?“ „Was sollte ich denn machen! Ich hatte doch gar keine Chance!“ Ich schlug ihre Bettdecke beiseite und schaute mir die Sache näher an. Tatsächlich war sie zwischen den Beinen ziemlich nass, hatte sogar einen Fleck auf dem Bettlaken hinterlassen. Immerhin lag sie noch auf dem Bauch und die Hinterbacken waren immer noch erstaunlich rot, wie ich mit einem Grinsen feststellte. „Gut, dann kann ich ja gleich mit deiner Bestrafung beginnen!“ „Und warum das?“ „Das, meine Süße, habe ich dir gerade erklärt.“

Ich stand auf und holte das kleine Lederpaddel, welches ja bereits gestern Morgen zum Einsatz gekommen war. „Fünf auf jede Seite“, erklärte ich ihr und begann sofort. Dass die Popobacken außer rot auch immer noch erstaunlich empfindlich waren, zuckte sie ziemlich zusammen, als das Paddel sie traf. „Mann…!“ Stöhnte sie. „Halt einfach den Mund!“ Sie tat es, wenn auch mühsam. So war ich schnell fertig, zog ihr das Ei auf dem Hintern und nahm die Fausthandschuhe ab. „Ab unter die Dusche! Und beeil dich gefälligst. Sicherlich warten die anderen schon!“ Ich zog mich an und dann kam Annelore zurück. „Was hast du mir da eigentlich auf den Popo geschmiert. Das brennt immer noch“, maulte sie. „Zieh das Korsett an!“ war mein ganzer Kommentar. Mühsam gehorchte sie, wobei es dem Hintern gar nicht guttat. Jede Berührung schien unangenehm zu sein, wie ich fest-stellte. Endlich steckte sie drin und ich konnte es schnüren. „Um deinen Busen kümmern wir uns später“, bekam sie zu hören. Ich gab mir große Mühe, es möglichst eng zu schnüren, was etwas dauerte. Aber endlich waren wir auch fertig und gingen nach unten. Tatsächlich warteten die anderen schon, saßen bereits am Tisch. „Oh, das sieht aber jemand aus, als habe er nicht gut geschlafen“, lachte Markus. „Und schaut, so jemanden habe ich hier.“ Er zeigte aus Gudrun, die ebenso ausschaute wie Annelore. „Ach, hatte sie auch diese seltsame Begegnung in der Nacht?“ fragte ich und sah schon die beiden asiatischen Frauen lächeln.

Markus nickte. „Ja, ich glaube schon. Es kommt eben nicht gut an, wenn man sich alles in den Hintern steckt. Jedenfalls habe ich sehr gut geschlafen.“ Wir holten uns jeder das Notwendige vom Frühstück-Büfett. Und als ich neben der jungen Asiatin stand, meinte ich leise zu ihr: „Es ist ein ganz fantastisches Teil, wobei meine Frau da wohl eher anderer Meinung sein dürfte.“ „Ich glücklich zu helfen.“ „Oh ja, genau das war es.“ Mit einem ei-nigermaßen vollen Teller kamen wir zurück zum Tisch, wo die beiden „Sklavinnen“ schon wieder nicht stillsitzen konnten. „Wisst ihr was, ihr geht mir auf den Geist“, meinte Markus. „Wenn das nicht besser wird, lasse ich Gurte besorgen, um euch festzuschnallen.“ Die Mutter lächelte mich an und sagte dann leise: „Dauelt noch mindestens zwei Stunden… Dann ihl neumachen…“ „Danke, ich werde es mir merken.“ Auch heute ließen wir uns Zeit mit dem Frühstück, denn danach wollten die beiden Asiatinnen leider abreisen. Ihre Sachen waren schon gepackt und dann fuhren sie mit einem Taxi weg. Wir hatten uns alle von ihnen verabschiedet, die eine mehr, die anderen weniger bedauernd. „Ein Glück“, meinte Annelore. „Was soll das denn heißen?“ wollte ich wissen. „Na, diese Ideen sind doch nicht auf eurem Mist gewachsen.“ „Na, Süße, dann warte mal ab, wie ihr die nächsten Tage verbringen werdet. Jetzt jedenfalls gehen wir zu der Stelle, wo diese wunderbaren Brennnesseln wachsen. Schließlich fehlt euch doch noch was.“

Und genau das machten wir jetzt. Die „Sklavinnen“ mussten oben das leicht geöffnete Korsett von der Brust abhalten und wir Männer füllten beide Cups sehr gründlich mit vielen frischen Brennnesselspitzen. Dann wurde alles fest angelegt und gut geschnürt, begleitet vom Stöhnen der Frauen. „Ich würde euch empfehlen, dass ihr lieber etwas stiller seid. Denkt nur mal an euren Hintern. Ich weiß nicht, ob es dem Popo jetzt wirklich gut bekommt. Aber das ist allein eure Entscheidung.“ Sofort wurde es etwas ruhiger. Als wir dann fertig machten, entschlossen wir uns – wenigstens die Männer, den Frauen blieb nichts anderes übrig – zu einem ausgiebigen Spaziergang. Und unterwegs tauschten wir tatsächlich noch einmal den Inhalt der Cups am Korsett aus. dabei konnten wir sehen, dass die Nippel wunderbar aufrecht von der sehr roten, mit netten Pusteln übersäten Haut abstanden. „Fühlt sich echt gut an“, grinste Markus und kurz saugte er an den harten Nippeln. Gudrun stöhnte – vor Lust? Erst zum Mittagessen waren wir zurück. Danach gönnten wir uns alle eine Mittagspause, die die „Sklavinnen“ schlafend verbrachten. Sie hatten ja ziemlichen Nachholbedarf. Da sie wieder bäuchlings im Bett lagen, konnten wir den Popo sehen, der jetzt tatsächlich an Farbe verlor.
607. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.10.20 18:42

Dass es ihnen besser ging, bestätigten beide dann später. Wir Männer entschlossen uns, die Farbe nun doch nicht aufzufrischen. Sicherlich gab es zu anderer Zeit auch eine solche Notwendigkeit. Im Übrigen verbrachten wir die anderen tage eher ruhig. Schließlich wollten wir uns ja erholen – wenigstens wir Männer. Die Frauen waren tatsächlich die ganze Zeit unsere „Sklavinnen“, mussten etliche Hol- und Bringdienste leisten, bekamen sogar hin und wieder auch das Lederpaddel zu spüren. Alle anderen Instrumente packten wir gar nicht aus. Da-für kam allerdings noch ein paar Mal dieses nette Ei zur Anwendung. Immerhin verschonten sie Nachtens, mussten es aber mehrfach wenigstens androhen. Es hatte jedes Mal eine ungeheure Wirkung. Keine der beiden legte nämlich Wert darauf, diese Erfahrung aufzufrischen. Ein paar Male unternahmen wir auch kleinere Ausflüge in die Umgebung, „verwöhnten“ dabei die beiden Frauen auf unterschiedliche Weise. Wahrscheinlich wäre es bedeutend „lustiger“ gewesen, wenn die beiden Asiatinnen und begleitet hätten.


Dann kam der Tag der Abreise. Insgesamt hatten wenigstens wir Männer uns gut erholt, beiden Frauen waren wir uns da nicht so sicher. Aber eine der Fragen, mit denen sie uns am Morgen der Rückfahrt nervten: „Nehmt ihr uns zu Hause den Gürtel wieder ab?“ „Tja, ich weiß noch gar nicht so genau, ob ihr das überhaupt schon verdient habt. So ganz in Ordnung war euer Benehmen doch nun auch nicht, wie ihr selber zugeben müsst.“ „Oh nein, ihr macht euch das aber verdammt einfach.“ Beide waren nicht begeistert davon, eventuell weiter so verschlossen zu bleiben. „Darüber müssen wir unbedingt zu Hause noch reden“, meinte Annelore und Gudrun nickte. „Tja, ich weiß nicht, ob es einen großen Unterschied macht, wann und wo wir darüber reden. Noch sind wir nicht im Klaren darüber, was überhaupt passiert.“ Alles ins Auto gepackt, bezahlt und dann konnte es los-gehen. Das Wetter war immer noch sehr sommerlich. Zum Glück mussten wir alle noch nicht gleich am nächsten Tag arbeiten, sodass wir uns quasi etwas erholen konnten. Da es ja keine lange Fahrt war, trafen wir relativ zeitig zu Hause ein. „Sollten wir den heutigen Tag nicht noch gemeinsam verbringen?“ schlug Gudrun unterwegs schon mal vor. „Einkaufen und alles weitere können wir sicherlich auch morgen noch machen. Und so machten wir es dann auch. Es wurde ein sehr relaxter Tag, den wir dann überwiegend faul auf der Terrasse bei uns verbrachten. Zur üblichen Zeit gingen wir dann zu Bett. Demonstrativ legte ich das neue Ei meiner Liebsten auf den Nachttisch. „Oh nein, bitte nicht. Ich will auch ganz brav sein“, murmelte sie. „Na, genau das hatte ich damit erreichen wollen.


Der nächste Morgen lief mich durch meine „Sklavin“ wachwerden. Offensichtlich hatte sie doch etwas gelernt, denn ich spürte ihren angenehm warmen Mund um meinen Kleinen im Käfig. Also gab ich mich dem einige Zeit, bis ich ein gewisses Bedürfnis verspürte. Vorsichtig schob ich eine Hand unter die Decke, legte sie der so fleißig lutschenden „Sklavin“ auf den Kopf, damit sie weitermachte. Und genau das tat sie auch, während ich es einfach genoss. Als sie dann quasi fertig war, schob ich ihren Kopf etwas beiseite, um mich noch genüsslich auf den Bauch zu drehen. Tatsächlich spürte ich wenig später ihre Bemühungen auch dort, ebenso angenehm. Irgendwann wurde es dann doch Zeit, dass wir aufstanden, obwohl wir ja noch frei hatten. Also legte ich die Decke beiseite und stand auf. Kurz sah es so aus, als wäre meine Kleine etwas enttäuscht. Aber vielleicht sah es auch nur einfach so aus. „mach schon mal Frühstück“, sagte ich und grinste. „Vielleicht hast du ja Glück und bekommst auch was ab…“ Vergnügt ging ich ins Bad und dort unter die Dusche. Wahrscheinlich überlegte Annelore jetzt krampfhaft, was alles erledigt werden musste, damit auch sie frühstücken dürfte.

Ich ließ mir Zeit, zog nach dem Duschen und Abtrocknen nur einen Slip, meine Shorts und ein lockeres T-Shirt an. Immerhin war sie ja noch komplett nackt. So kam ich in die Küche, schaute mich schnell um. Die „Sklavin“ kniete brav und in der richtigen Haltung – auf Knien, die Beine leicht gespreizt, Hände mit der Handfläche nach oben, den Kopf gesenkt – vor meinem Platz. Es duftete nach Kaffee, der Toast sprang gerade heraus und die Zeitung lag auch da. „Soll ich daraus entnehmen, du hast es wirklich gelernt?“ „Ich hoffe es“, kam leise und demütig von unten. „Ja, es sieht ganz danach aus. dann schenk mir Kaffee ein und reiche mir den Toast. Dann darfst du dich auf deinen Platz setzen.“ Schnell bekam ich das Gewünschte und sie setzte sich. Ich bereitete mir den Toast, schlug die Zeitung auf und beobachtete immer wieder, wie sich meine „Sklavin“ benahm. Insgesamt war ich wirklich zufrieden. Nur hatte sie leider das Pech, dass ihr ein Tropfen Marmelade auf einen Busen tropfte. Sofort wollte sie ihn abwischen, aber ich stoppte sie. „Lass ihn und komm her!“ Etwas ängstlich, was kommen würde, stand sie auf und stellte sich vor mich hin. Gespannt wartete ich nun und fragte: „Soll ich es jetzt ablecken?“ Annelore nickte. „Wenn du möchtest…“ Ich grinste sie an, streckte die Zunge heraus und leckte nun ganz langsam von unten her zur Marmelade. Zitternd stand meine Liebste da, begann vor Genuss leise zu stöhnen. Kaum hatte ich die Marmelade beseitigt, stülpten sich meine Lippen ganz schnell über den Nippel dort und saugte kräftig an ihm.

Fast sofort wurde die Frau unruhig. aber bevor sie reagieren konnte, verschwand mein Mund wieder und zurück blieb der Nippel, steif und aufrecht sowie etwas roter als zuvor. „Setz dich wieder.“ Lächelnd schaute ich ihr dabei zu. Offensichtlich hatte sich ihr Popo total erholt und ich überlegte, ob ich das wieder ändern sollte, fand aber keinen wirklichen Grund dafür. Gemeinsam beendeten wir das Frühstück. Während sie nun den Tisch abräumte und ich ihr zuschaute, meinte ich: „Ich hätte da eine Idee, wie du schneller von deinem Keuschheitsgürtel befreit werden könntest.“ Sie drehte sich um, schaute mich direkt an frage: „Und wie soll das gehen? Oder sollte ich fragen, was muss ich dafür tun?“ „Schlaues Mädchen“, lachte ich. „Ja, ich möchte in der Tat, dass du etwas dafür tust.“ Einen Moment ließ ich sie noch warten. Gespannt und erwartungsvoll schaute sie mich an und schien unruhiger zu werden. Ich wäre bereit, ihn dir abzunehmen, wenn du dir wenigstens zwei Ringe dort unten einsetzen lässt. Am liebsten in die großen Lippen, sodass ich wenigstens an einem einen weiteren Ring mit einer Art Medaille anbringen kann.“ Mit großen Augen hatte sie zugehört und atmete nun heftig ein und aus. Schweigend hatte sie sich hingesetzt und schien nachzudenken. Ich hatte keinen Einspruch erhoben, obwohl es ja eigentlich einer „Sklavin“ nicht erlaubt ist. Dann kam: „Darüber hast du schon länger nachgedacht und jetzt – endlich – eine Möglichkeit gefunden, es mir anzubieten.“

Ich nickte. „Ja, so ist es. Leider weiß ich ja nicht einmal, wie du überhaupt zu dieser Sache stehst. Es gibt Frauen, die lehnen es grundsätzlich mit der Begründung ab, was den ihre Frauenärztin dazu sagen würde.“ „Ach, ich glaube, diese Leute bekommen noch ganz andere Dinge zu sehen“, kam gleich von Annelore. „Das wäre meiner Meinung nach eher eine fadenscheinige Begründung.“ „Darf ich das so verstehen, du hättest nicht grundsätzlich etwas dagegen?“ fragte ich. „Sagen wir mal so. wie lange sollte ich denn sonst diesen Keuschheitsgürtel deiner Meinung nach noch tragen? Und wie würde sich die Tragezeit verhalten, wenn ich zustimme?“ Eine interessante und spannende Frage, über die ich selber lange nachgedacht hatte. „Wenn du dich dagegen entscheidest, würde ich sagen, eher unbegrenzt, bisher ohne zeitliches Limit.“ „Oh, das klingt nach verdammt lange…“, meinte meine Frau. „Falls du dich – muss auch nicht gleich heute und jetzt sein – dafür entscheidest, könnte ich sagen, es wären vier Wochen weniger.“ Annelore schaute mich verdutz an und meinte: „Moment, das heißt „vier Wochen weniger von unbegrenzt“? Habe ich das richtig verstanden?“ Grinsend nickte ich. „Oh nein, dann kommt das ja wohl gar nicht in Frage. Das ist ja immer noch fast unbegrenzt.“ „Aha, mein Frauchen hat aufgepasst. Natürlich ist das keine Option. Nein, wenn du „ja“ sagst, wäre die noch zu tragende Zeit vier Wochen. Und ich weiß nämlich inzwischen ziemlich genau, dass es dir durchaus gefällt.“ Mit offenem Mund saß Annelore jetzt da und starrte mich an. „Wer hat dir den das gesagt?“ „Das, meine Süße, warst du selber. Durch deine ganze Haltung, den wirklich nur minimalen Protest usw. Stimmt das etwa nicht?“ Langsam nickte sie. „Es ist so, dass mir dieses Spiel, welches du momentan mit mir spielst, gar nicht so schlimm ist. Ich würde sogar fast behaupten, es gefällt mir, wenigstens etwas…“

„Soll das jetzt etwa heißen, du fühlst dich wirklich wohl in deiner neuen Rolle?“ Meine Frau nickte. „Vielleicht bis auf gewisse Kleinigkeiten…“ „Ach, wahrscheinlich meinst du diese „liebevolle Behandlung“ deines Popos.“ Sie nickte. „Unter anderem…“ „Tja, aber genau darauf werde ich dann auch wohl die nächsten vier Wochen nicht ganz verzichten können. Sagen wir mal so, wie intensiv es wird, hängt von dir ab.“ „Ich weiß“, murmelte sie leise. „Und was stört dich noch?“ wollte ich wissen. „Och, das weißt du ganz genau und mir ist klar, dass du darauf auch wohl nicht verzichten willst. Es ist dieses Korsett...“ „Auf dieses hübsche, dich so wohlformende Teil soll ich verzichten? Kommt gar nicht in Frage!“ Sie seufze. „Habe ich mir schon gedacht.“ „Sonst noch irgendwelche Einwände?“ „Nein, keine, die ich vorbringen sollte. Es wären eher winzige Kleinigkeiten.“ „Und wie soll ich das jetzt verstehen? Bist du grundsätzlich gegen meine Idee oder könntest du dich auf längere Sicht damit sogar anfreunden?“ Meine süße „Sklavin“ schaute mich an. Sie schien mächtig zu überlegen. „Gib mir einfach noch ein paar Tage Bedenkzeit“, kam dann. „Selbstverständlich. Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst. Es eilt überhaupt nicht.“ Klar, ist ja auch eher zu meinem Nachteil, dachte sie und nickte. Dann stand sie auf und räumte den Rest auf. Dabei schaute ich sie von hinten und auch von vorne an und fand diesen Gürtel eigentlich doch ganz schick.

„“Na, gefällt dir mein Popo? Auch wenn er nicht mehr so rot ist?“ fragte sie, weil ihr das natürlich nicht verborgen blieb. „Als er noch rot war, fand ich ihn fast hübscher. Aber das kann ich ja jederzeit nachholen…“ „Ja, ich weiß“, seufzte sie. „Am liebsten würdest du es ja sofort machen.“ „Woher weißt du?“ tat ich sehr erstaunt. „Glaubst du ernsthaft, ich kenne dich noch nicht oder kann dich nicht ebenso lesen wie du mich? Es steht dir schon fast auf die Stirn geschrieben.“ Ich lachte. „Aber vermutlich kann ich dich jetzt nicht dazu überreden, deinen Hintern dafür herzuhalten, oder doch?“ „Nur damit du deinen Spaß hast? Das muss ich dann wohl doch ablehnen.“ „Und du glaubst nicht, ich fände im Ernstfall keinen Grund, es trotzdem durchzuführen?“ „Oh ja, davon bin ich fest überzeugt. Die Frage ist doch wohl eher: Wirst du es machen…“ „Doch, wenn ich keine andere Beschäftigung finde“, lächelte ich. Sie schaute mich fragend an und meinte dann: „Soll das etwa heißen, du tust es mehr oder weniger aus Langeweile? Weil nichts anderes zu tun weißt?“ „Und wenn es tatsächlich so wäre? Würde das irgendetwas ändern?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, vermutlich nicht. Außer dass du mich damit deutlich degradieren würdest...“ Da hatte sie natürlich Recht. „Und das, mein Liebster, traue ich dir nach so langer Zeit, die wir schon zusammen verbracht haben, einfach nicht zu.“ Liebevoll lächelnd kniete sie sich nun vor mich nieder und begann langsam meinen Lümmel aus der Hose zu holen, um ihn – soweit möglich – zu liebkosen. Und ich ließ es einfach zu, genoss es sogar.


Auch die nächsten Tage wollte Annelore sich nicht von ihrem Gürtel trennen; jedenfalls bat sie mich nicht da-rum, weil es ohnehin keinen Zweck gehabt hätte. Ich fragte sie nicht nach dem Grund, denn eigentlich war es ja klar. Auch hatte sie sich damit abgefunden, dieses Teil wenigstens tagsüber bei der Arbeit einigermaßen gut zu verstecken. Wie sie mir erklärte, hatte auch keine Kollegin sie darauf angesprochen. Und das, obwohl die Kolle-gen meistens doch sehr neugierig sind. Kaum zu Hause, zog sie alles aus und präsentierte sich mir gegenüber immer nackt, weil mir das ausnehmend gut gefiel. Immer wieder dachte ich auch darüber nach, ob es nicht einen Grund geben würde, die Hinterbacken wieder rot zu färben. Aber ich fand nichts. Und es einfach nur „so“ zu machen, fand ich nicht richtig, selbst wenn sie zurzeit ja noch meine „Sklavin“ war. Aber immerhin tat sie alles so, wie ich es wollte. Natürlich musste ich sie dennoch immer mal wieder zurechtweisen. So geschah manches einfach nicht schnell genug oder in der erwünschten Gründlichkeit. Hin und wieder drohte ich auch, ihren Hintern erneut zu „verwöhnen“. Aber es kam einfach nicht dazu. Mittlerweile hatte Annelore auch gelernt, wie sie sich mir gegenüber zu präsentierte hat, wenn ich in die Küche, Wohnzimmer oder auch ins Schlafzimmer kam. Dann kniete sie brav auf dem Boden in der richtigen Haltung, bereit meine Wünsche zu erfüllen, was immer ich gerade wollte.

Deutlich öfter als zuvor kümmerte sie sich auch um meinen Kleinen im Käfig, nahm ihn bei vielen Gelegenheiten in die Hände oder auch den Mund und verwöhnte ihn liebevoll. Das war ich, ehrlich gesagt, nicht von ihr gewohnt, genoss es aber immer. Sie war sogar bereits, das zu tun, wenn ich ein dringendes Bedürfnis hatte, obwohl ich ziemlich genau wusste, dass ihr das nicht sonderlich gut gefiel. Es gehörte eben zu ihren Aufgaben. Allerdings forderte ich das eher selten. Morgens im Bett wurde ich oft auf diese Weise von ihr geweckt und abends zum Einschlafen gebracht. Allerdings kam sie wohl eher zu kurz, denn zum einen war ihre wichtige Stelle ja mit Absicht nicht zugänglich, zum anderen gehört es sich ja wohl kaum, seine „Sklavin“ auch noch zu verwöhnen. Das, was ich ab und zu mit ihr machte, war die Benutzung ihrer kleinen Rosette mit einem Dildo, Vibrator oder einer der Gummilümmel zum Umschnallen. Dass ich dabei immer ein anständiges Kaliber benutzt, war wohl selbstverständlich. Obwohl meine Frau durchaus kräftige Lümmel vertrug, stöhnte sie doch immer wieder dabei, wobei ich nicht genau wusste, ob es vor Lust oder aus anderen Gründen war. Ich hatte sie auch daran gewöhnt, sich jeden Morgen selber mittels Einläufe wirklich gründlich zu reinigen. Vorsichtshalber beaufsichtigte ich sie aber immer dabei.
608. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Boss am 25.10.20 16:27

Auch hier kann ich nur sagen Da Capo und Geil! Ist das alles Phantasie? Oder Erfahrung .... er hat es so gewollt und diese Geschichte echt toll!
609. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Boss am 25.10.20 16:27

Auch hier kann ich nur sagen Da Capo und Geil! Ist das alles Phantasie? Oder Erfahrung .... er hat es so gewollt und diese Geschichte echt toll!
610. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.10.20 18:49

Hoffentlich kann ich das Niveau weiter halten...



Während ich als anderweitig im Bad beschäftigt war, füllte sie sich den eigenen Hintern immer mit mindestens zwei Litern. Wenn ich guter Laune war, durfte sie sich schon bald wieder entleeren und noch eine Füllung machen. War irgendetwas nicht ganz in Ordnung oder ich sonst wie unzufrieden, blieb es schon mal bis nach dem Frühstück in ihrem Bauch, was sie noch leicht dazu brachte, Fehler zu machen. Und genau das war es, was mir dann die Gelegenheit gab, ihre Hinterbacken rot zu färben. Aber noch immer kam es nach meinem Geschmack zu selten vor. Sie durfte sich in einem solchen Fall auch immer selber das Instrument aussuchen. Mittlerweile war ich dazu übergegangen, zu jedem unserer Instrumente eine Mindestanzahl von Hieben zuzuordnen. Sie wurde in keinem Fall unterschritten. Und so war eben von vornherein klar, wie viele sie bekommen würde, wenn sie dieses Instrument wählte. Vielleicht erleichterte es die Auswahl, hatte ich mir überlegt. Sehr schnell kam aber dann noch hinzu, vor der Wahl die Schwere des Fehlers oder Vergehens festzulegen. So verdoppelte sich die Anzahl beim Schweregrad 2, verdreifachte sich bei 3. Wenn sie also den Auftrag bekam, sich ein Instrument auszusuchen – sehr selten schrieb ich vor, welches zu bringen war – wusste sie immer vorher schon, ob 1, 2 oder 3 angesagt war.

Das hatten wir sehr schnell so vereinbart und hatte absolut nichts mit ihrem Keuschheitsgürtel zu tun. Zu meinem Erstaunen fand Annelore sich erstaunlich gut mit ihrer Rolle ab, beschwerte sich auch fast nie darüber. Hatte sie sich tatsächlich so daran gewöhnt? Würde mich ja ernsthaft wundern. Denn wenn Gudrun oder Markus mal wieder kurz rüberkamen, wurde meine „Sklavin“ ja auch darauf angesprochen. Meistens deutete Annelore dann nur auf Gudruns Unterleib, der auch immer noch auf die gleiche Weise verschlossen war. Aber in diesem Fall war eher Markus derjenige, der darauf bestand und seine Frau nicht freigeben wollte. Bei ihr gab es keine andere Möglichkeit. Das hatte mittlerweile schon mehrfach zu recht heftigen Diskussionen geführt. Aber Gudrun hatte nichts erreicht, nur dass ihr Popo es ausbaden musste, weil sie – mal wieder - mit seiner Vorstellung nicht einverstanden war. Und wir beiden Männer hatten uns auch nicht auf einen Zeitraum festlegen lassen, wie lange sie das hübsche Teil noch tragen durften. Allerdings brachte uns das immer mal wieder ein böses Gesicht ein. Meistens konnten wir das aber sehr schnell beheben, indem wir ihnen „anboten“ doch auch noch die schicken Schenkelbänder zu tragen, was fast immer dankend abgelehnt wurde. Denn beide – Gudrun und auch Annelore – wussten sehr genau, was das bedeutete. Wir Männer bestanden immer darauf, dass sie diese Bänder anlegten, wenn sie noch komplett nackt waren. Das bedeutete nämlich, dass es kein Höschen, keine Strumpfhose oder Hose geben konnte. Es war eben unmöglich, sie anzuziehen. Blieben immer nur Kleider und Röcke und das bedeutete: Hinsetzen immer nur mit dem nackten Hinterteil auf jeden Stuhl!

Das hatten sie zwei- oder dreimal erleben dürfen, sodass sie jetzt sehr vorsichtig geworden waren. Ich brauchte auch nur die allergeringste Andeutung machen, dass diese Schenkelbänder zum Einsatz kommen würden. Und schon hatte ich das liebste Frauchen vor mir, das alles, aber auch wirklich alles tat, was ich wollte. Mehr und mehr gewöhnte Annelore sich sogar daran, immer die richtige Haltung einzunehmen, wenn ich ins Zimmer kam. Anfangs hatte ich darauf nicht so sehr viel wert gelegt. Aber nachdem sie wohl selber drauf gekommen war und es ohne Aufforderung machte, fand ich das sehr sinnvoll. Dann schlug ich vor, vielleicht Andrea auch dazu zu bringen, dass sie wenigstens einige Zeit von ihrem Ehemann mehr dominiert würde. Meine Frau schaute mich an, als wäre ich jetzt komplett verrückt geworden. „Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass sie sich darauf einlässt!“ „Nö, sicherlich nicht. Das bedeutet also, zuerst müssten wir mal hören, was ihr Mann Ben dazu sagt.“ Jetzt begann meine Frau zu grinsen. „Aha, so hattest du dir das also gedacht. Na ja, das könnte funktionieren.“ „Hat doch bei mir auch geklappt.“ „Ja, schon…“ „Aber?“ Einen Moment druckste sie noch rum, um dann zu sagen: „Das warst du nicht alleine.“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ „Ich hatte doch durchaus Interesse daran, es einfach mal auszuprobieren. Und da sehe ich gerade bei Andrea ein großes Problem.“ „Da könntest du natürlich Recht haben. Wir müssten also eine Möglichkeit finden, sie dazu zu bringen. Ich meine, ihr sollte keine echte Wahl treffen können.“ Annelore nickte. „Dürfte aber schwierig sein.“ „Wir werden Ben einfach mal fragen.“ „Jetzt gleich? Hast du denn seine Telefonnummer?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber du doch bestimmt die von Andrea.“ Sie lachte. „Ich soll also jetzt deine Komplizin werden?“ „Hatte ich jedenfalls so gedacht…“

Lachend schnappte sie sich ihr Smartphone und rief ihre Kollegin an, die tatsächlich zu Hause war und ihr Ben ans Telefon holte. Dann reichte sie mir das Telefon und ich fragte ihn, ob er vielleicht gerade Zeit und Lust habe, geschwind mal zu uns zu kommen. Es gäbe da etwas Interessantes zu besprechen. Kurz sprach er mit seiner Frau, um dann zuzustimmen. Es dauerte nun auch nicht sehr lange – Annelore hatte schon mal schlauerweise Kaffee gemacht und wir saßen draußen – und Ben kam. Er bekam auch seinen Kaffee und zuerst plauderten wir einfach über eher allgemeine Dinge. Ich wusste nicht, in wie weit er darüber informiert war, dass Annelore einen Keuschheitsgürtel trug. Soweit ich wusste, hatte sie es im Betreib ja nicht bekanntgeben wollen, trug des-wegen auch meistens ein verdeckendes Korsett. Also sprachen wir auch nicht darüber. Bis ich dann mit einer eher provozierenden Frage herausrückte. „Findest du es eigentlich okay, dass Andrea dich immer so streng behandelt? Ich meine, könntest du dir vorstellen, es auch mal umgekehrt zu machen?“ „Klar, vorstellen könnte ich mir das schon. Aber wie soll das gehen? Ich kann sie wohl kaum fragen, ob sie mir das vielleicht mal gestatten würde. Das lehnt sie doch garantiert ab.“ „Du meinst also, das kann nicht funktionieren? Jedenfalls nicht freiwillig?“ Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Und was wäre, wenn man sie quasi dazu zwingt, sich dir, sagen wir mal, unterzuordnen, dir zu gehorchen?“

„Das ist ja wohl ein Scherz. Das macht sie niemals.“ „Also Martin hat es bei mir jedenfalls geschafft“, kam jetzt von Annelore. Ben lachte. „Ja klar. Und wie soll das funktionieren, ich meine: Wie hat er dich dazu gebracht? Bisher wart doch du diejenige, welche…“ Ohne ein Wort zu sagen, stand meine Frau auf und hob ihren Rock. „Damit.“ Deutlich sichtbar glänzte der Keuschheitsgürtel dort. „Das Ding hast du dir freiwillig anlegen lassen?“ Annelore nickte. Ben schwieg, schaute sich das Teil genauer an, was meine Frau nur zu gerne zuließ. „Und du trägst deinen Käfig trotzdem noch?“ Ich nickte. „Warum denn nicht. Hat doch auch andere Gründe als keinen Sex mit einer Frau zu haben.“ Annelore räusperte sich kurz. „Ich meine natürlich, keinen Sex mit meiner Frau zu haben.“ Jetzt nickte sie. „Und du“, sagte Ben zu ihr, „bekommst nun quasi nichts mehr…“ „Gut beobachtet“, lachte sie. „Und wenn du es schaffen würdest, deiner Andrea auch so ein Teil anzulegen, wäre sie in genau der gleichen Situation wie ich. Du hättest sie in der Hand, könntest über sie bestimmen. Denn was meinst du, wie sie betteln wird.“ „Das glaube ich nun weniger. Eher wird sie furchtbar sauer sein und wütend auf mich, sodass es genau ins Gegenteil geht.“ „Meinst du? Und wenn es ihre Freundinnen erfahren, dass sie so verschlossen ist? Denn dann kann sie es sich ja auch nicht selber machen…“ „Wow, ich glaube, das würde sie richtig heftig treffen“, murmelte Ben. „Macht sie es sich regelmäßig selber?“ fragte meine Frau. Ben grinste und nickte. „Aber ich glaube nicht, dass ich das weiß.“ War vielleicht auch besser, dachte ich bei mir.

„Ich hätte da mal ‚ne Frage“, meinte Ben. „Ist das denn nicht auf Dauer etwas langweilig, so nach und nach zu versuchen, alle Frauen in einen Keuschheitsgürtel zu verschließen? Ich meine, dann ist es doch kaum eine richtige Methode sie zu „domestizieren“ oder so.“ „Oh doch, mein Lieber. Aber an deiner Frage sehe ich, dass du dich damit wohl noch nie beschäftigt hast.“ Ben schüttelte den Kopf. „Warum auch… Vorher hat es mich nicht interessiert… Na ja, und nachher war es mir verboten, mich auf solchen Seiten herumzutreiben.“ Er meinte sicherlich, nachdem der Käfig dran war. Darüber sprach er nicht gerne. „Na, dann pass mal schön auf. Es gibt da nämlich eine ganze Reihe von Extras, die einer Frau nicht unbedingt gut gefällt, mit der man sie aber sehr gut kontrollieren kann. Zum einen zum Beispiel verschiedene Zapfen, die dann in ihrer nun ja fast nutzlosen Spalte stecken werden, die aber ganz gut mit einer Fernbedienung – natürlich vom Mann – zu bedienen sind. Das kann dann von soft bis hart gegen, je nachdem wie sie sich aufführt. Also so manche dieser Trägerinnen wurden plötzlich ganz lammfromm, nach sie es mal spüren durften. Fast schon ein klein bisschen gemein ist ein Katheter, den man ihr auch einführen kann. Entweder bis ganz zur Blase und dann wird das nötige Ventil auch nur per Fernbedienung oder zu bestimmten Zeiten geöffnet. Im schlimmsten Fall ist es ständig geöffnet… Was das bedeutet, muss ich wohl nicht weiter erläutern.“

Ben saß mit leicht geöffnetem Mund und großen Augen da. „Ich denke, damit würde sogar Andrea verdammt brav.“ „Oh ja, das wird sie ganz bestimmt. Nur: Wie bringe ich sie dazu, es selber anzulegen?“ Annelore lachte. „Pass mal auf, mein Lieber. So dämlich wird auch deine Andrea nicht sein! Wenn sie das Teil erst gesehen hat, ist doch Tumult angesagt. Nein, du musst einen anderen Weg wählen.“ „Und was schlägst du vor? Außerdem muss solch ein Teil doch sicherlich auch absolut passgenau sein.“ Ich nickte. „Klar, ist ganz wichtig. Aber dazu kannst du ja ein kleines Spielchen mit ihr machen, bei dem ihr euch gegenseitig vermesst. Erkläre ihr doch einfach, das wollt ihr jetzt jeden Monat machen, um festzustellen, ob und wie ihr euch verändert. Dabei kannst du die Werte, die unbedingt wichtig sind, geschickt verbergen.“ „Okay, das lässt sich leicht machen.“ „Gut, so bekommst du ein passendes Teil.“ „Tja, nun das Anlegen. Wie gut kennst du ihre Frauenärztin?“ Ben lachte. „Gar nicht, warum sollte ich auch…“ „Dann gibt es wohl nur die Möglichkeit, sie betäuben oder betrunken zu machen“, schlug lachend vor. „Aber das kommt ja auch wohl nicht in Frage.“ Annelore und Ben schüttelten beide heftig den Kopf. „Nein, kann man nicht machen.“ „Warte mal“, kam dann von Annelore. „Hat sie nicht gesagt, sie würde sich das gerne mal anschauen? Ich meine, sie ahnt vielleicht, dass ich so ein Ding trage. Neulich machte sie nämlich so seltsame Andeutungen, mit denen ich nichts anfangen konnte. So habe ich sie auch nicht richtig wahrgenommen. Ja, das müsste gehen.“

„Und wie?“ fragte Ben. „Also wenn wir das Teil – müssen wir noch aussuchen und auch eventuelle „Sonderausstattungen“ - haben, lade ich sie ein, zusammen mit einer Frau der Herstellerfirma. Sie wird uns garantiert gerne helfen. Dann kann sie verschiedene Modelle „ausprobieren“ und ihre Meinung dazu sagen. Dann erklären wir ihr, dass sie noch eines oder zwei anprobieren sollte, wobei ihre Augen verbunden sind, damit sie sich ganz auf das Gefühl verlassen könne. Tja, und dann bekommt sie „ihr“ Schmuckstück angelegt.“ Ben und ich schauten uns an. „Ist vielleicht auch nicht die ganz feine Methode, sollte es wohl klappen.“ „Also gut, du weißt Bescheid, kannst weiteres arrangieren und wir hören von dir, wenn du uns brauchst.“ Ben nickte. „Danke übrigens für den Vorschlag und ich muss sagen, ich freue mich drauf, den Spieß wenigstens ein klein wenig umdrehen zu können.“ Sofort kam von Annelore, an mich gerichtet: „Überlege sehr gut, bevor du antwortest“, meinte sie. „Wieso? Noch habe ich deinen Schlüssel. Und deswegen weiß ich auch nicht, ob du hier wilde Drohungen aus-stoßen solltest. Denk an deinen Popo!“ „Na, wer droht hier denn gerade?“ grinste sie mich an. „Trotzdem, so denke ich wenigstens, sitze ich doch am längeren Hebel.“ Annelore seufzte und grinste mich dann an. „Tja, da magst du wohl Recht haben. Aber nur, bis ich mich entschieden habe, den Keuschheitsgürtel doch abzulegen.“ „Was du doch gar nicht willst“, meinte ich. Mit großen Augen schaute sie mich jetzt längere Zeit an, dann nickte sie langsam. „Auch da hast du wieder Recht.“

„Ist es denn eigentlich schwierig, die eigene Frau ein wenig zu erziehen?“ fragte er mich. „Ich meine, ich will ja nicht gleich richtig hart werden.“ „Das solltest du auch nicht. Meistens reicht es am Anfang, einfach einige Dinge nicht zu erlauben. Klar muss man dann und wann auch mal härter durchgreifen. Dabei reicht es meistens schon, den nackten Hintern mit der flachen Hand zu bearbeiten.“ Immer wieder schaute Ben auch mich an, hörte ansonsten aufmerksam zu. „Wahrscheinlich wird Andrea zuerst heftig protestieren. Aber das musst du akzeptieren und die Sache gleich richtig klarstellen. Du hast dann das Sagen, sie nicht mehr.“ „Also genau davor habe ich ein klein wenig Sorge“, meinte der Mann. „Bisher war Andrea doch eher dominant und ich denke, das weißt du nur zu genau.“ Oh ja, allerdings. Wobei… die letzte Zeit hatte sie sich doch schon etwas geändert, was vielleicht auch daran lag, dass sie nicht mehr zu uneingeschränkten Rückhalt bei Iris hatte. „Aber hat sie sich da nicht auch etwas geändert?“ fragte ich ihn. „Im Betrieb hatte ich wenigstens das Gefühl.“ Ben nickte. „Aber reicht das? Kann ich damit die „Herrschaft“ übernehmen? Ich weiß nicht…“ Annelore grinste. „Also wenn du keinen rechten Mut hast, solltest du dir wirklich überlegen, das überhaupt anzufangen. Schließlich können wir nicht die ganze Zeit dabei sein.“ „ich weiß“, kam jetzt ziemlich leise. „Ach was, ich werde es probieren.“ Meine Frau lachte. „Na, das ist doch wohl die richtige Einstellung.“ „Sollte ich denn noch irgendwelche sonstigen Vorbereitungen treffen?“ „Es wäre vielleicht gut, wenn du sie zuvor noch frisch rasieren könntest“, erklärte ich ihm. „Oh, das mache ich doch gerne.“ „Schuft!“ murmelte meine Frau.
611. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.10.20 19:08

Nachdem jetzt sozusagen alles geklärt war, verließ Ben uns wieder. „Ich melde mich bei euch“, war das letzte. „Meinst du, wir tun das richtige?“ fragte ich meine Frau, als wir dann wieder alleine waren. Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Aber wenn Andrea nun absolut nicht will und sich tierisch wert? Was dann?“ „Dann kann man ihn auch wieder abnehmen. Allerdings habe ich so das Gefühl, dass die Frau es wenigstens ausprobieren will. Schließlich ist sie verdammt neugierig.“ „Wie alle Frauen…“, murmelte ich. „Das ist doch das, was uns Männer immer wieder Probleme bereitet.“ Annelore lachte. „Also dazu braucht ihr uns doch garantiert nicht. Denn daran seid ihr auch selber schuld.“ „Du meinst, deswegen trage ich meinen so „schützenden“ Käfig?“ „Nein, Süßer, das hat damit nichts zu tun. Das liegt ganz allein daran, dass du mir damals ganz am Anfang einfach den Schlüssel dazu anvertraut hast. Und ich war durchaus bereit ihn zu nehmen. Nur wollte ich ihn auch nicht wieder abgeben.“ „Ja, leider…“ „Ach ja? Soll ich annehmen, dass es dir inzwischen leid tut?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so würde ich das nicht sagen. Na ja, ich wäre bestimmt nicht traurig, wieder ohne diesen Schutz zu sein. Allerdings – und das weißt du wiederum genau – wird es schnell wieder passieren, dass ich mich sehr intensiv mit meinem kleinen Freund beschäftige.“ „Und genau das wollen wir doch nicht.“ „Du willst es nicht…“ „Oh, nun sei nicht kleinlich, denn das gilt doch für uns beide.“ „Könnte es sein, dass hier gerade jemand sehr übermütig wird? Jemand, der aus seiner Rolle fällt?“ Erstaunt schaute Annelore mich an. „Und wer bitte schön sollte das sein?“ „Das, meine Liebe, werden wir gleich klären. Ab ins Bad mit dir!“

Jetzt schaute sich mich fast ein klein wenig böse an und schien dann zu überlegen, ob sie es gerade doch ein klein wenig übertrieben hatte. Wenigstens musste ich ihr nicht erklären, was nun kommen würde. Und so zog sie sich selber gleich freiwillig aus. Leise seufzend kniete sie auch auf den Boden, reckte den Popo schön hoch. Einen kurzen Moment schaute ich mir das an, um dann schnell zwei Finger in die Rosette zu stecken. Annelore warf den Kopf hoch und schnappte nach Luft. „Na, überrascht?“ Jetzt nickte sie nur. Dafür bekam jede Hinter-backe einen Klatscher mit der flachen Hand. „Antworte, wenn du gefragt wirst!“ „Ja, das kam überraschend“, sagte sie. „Warum nicht gleich so! Muss ich denn immer eine Extra-Aufforderung loslassen?“ „Ich… ich weiß auch nicht…“, kam leise von Annelore. „Wie war das? Du weißt es nicht? Das wundert mich aber doch sehr.“ Inzwischen hatte ich angefangen, eine besondere Mischung herzustellen, die unter anderem Seifenlauge, einen kräftigen Schuss Glyzerin und anderes enthielt. Damit füllte ich den großen Behälter – zwei Liter – und nahm das Doppelballondarmrohr mit der extra langen Spitze, sodass es dann sehr tief bei ihr eingebracht werden würde. Sorgfältig cremte ich es nun auch noch mit der „tollen“ Ingwercreme ein und begann es ihr nun einzuführen. Zuerst gab sie sich sehr locker und entspannt, was sich aber dann änderte, als die Creme ihre Wirkung an der Rosette entfaltete.

„Das hast du dir selber zuzuschreiben“, kommentierte ich ihre Geräusche. „Wer sich nicht entsprechend verhält, bekommt eben eine Bestrafung.“ Ziemlich tief verschwand das vordere Teil des Darmrohres und wenig später steckte der eine Ballon innen, der andere lag außen vor. Beide wurden gut und fest aufgepumpt, um das kleine Loch abzudichten. Ich befestigte den Schlauch daran, öffnete das Ventil und ließ es jetzt langsam hinein-fließen. „Willst du eigentlich meinen Magen füllen?“ lachte Annelore. „Momentan habe ich jedenfalls ganz das Gefühl.“ „Wenn du das willst, kann ich das auch arrangieren“, meinte ich. „Aber dazu bekommst du lieber einen Schlauch durch den Mund eingeführt.“ „Ich werde mal drüber nachdenken“, lautete ihre Antwort, was mich doch ein klein wenig verblüffte. Immer weiter floss diese Flüssigkeit in sie hinein, was ihr offenbar gefiel, denn hin und wieder stöhnte sie fast genussvoll. „Ich darf ja wohl annehmen, dass du die gesamte Menge dort unterbringen willst“, fragte sie mit einem Blick nach hinten. „Klar, das wird schon alles reinpassen. Oder hast du Bedenken?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Ich bin nur gespannt, wie es dann weitergeht.“ Ich wusste, was sie meinte, denn beim Aufstehen würde ein Großteil der Menge sich gleich den Weg nach unten suchen und die ganze Sache vielleicht doch ein klein wenig unangenehm machen. „Spürst du denn schon etwas?“ wollte ich wissen. „Nö, nur dass du mir das was einflößt“, grinste sie. „Soll ich deinen Hintern vielleicht noch ein wenig anheizen?“ fragte ich. „Muss nicht sein.“ „Okay, das kann ich mir ja auch noch für später aufheben“, lachte ich.

Da ich das Ventil ja nicht komplett geöffnet hatte, floss es wirklich eher langsam in meine Liebste, was mehr Zeit verbrauchte. Aber endlich leerte sich der Behälter doch. Eine Weile ließ ich sie noch so am Boden knien, während ich den Schlauch entfernte und säuberte. Erst danach durfte sie aufstehen. Und genau wie vorhergesehen gurgelte es in ihrem Bauch und die eingefüllte Flüssigkeit bewegte sich nach unten. Da ich das Darmrohr zuvor nämlich nicht gefüllt hatte, drückte sich zuerst nämlich ziemlich viel Luft mit hinein, was jetzt eher von „Vorteil“ war. Fast vorwurfsvoll schaute Annelore mich an, als ich sie grinsend betrachtete und auf das Geräusch lauschte. „Also das klingt wohl so, als wäre diese Reinigung ganz dringend nötig.“ „Mistkerl“, kam mit einem Grinsen. „Du weißt ganz genau, woher das stammt.“ „Ja“, lachte ich, „von deinem gefüllten Bauch!“ Langsam kam die Flüssigkeit zur Ruhe, wie ich feststellte. deswegen meinte ich: „Geh doch bitte noch einmal kurz in die Ausgangsstellung. Mir gefällt das so gut.“ Etwas mühsam mit einem bösen Blick tat sie das und ein Großteil floss laut hörbar zurück. „Na, das wird dir ganz bestimmt helfen, gründlich sauber zu werden.“ Dass die besondere Flüssigkeit ihr dabei helfen würde, schien sie bereits jetzt zu spüren. Denn als sie wieder aufstand, fragte sie: „Ich darf wohl annehmen, dass es kein reines Seifenwasser war, was du mir dort gerade eingefüllt hast.“ „Gut geraten, Liebste. Das wäre doch fast langweilig. Schließlich will ich mehr…“ Täuschte ich mich oder schien es jetzt schon etwas unangenehm zu werden? Annelore sah leicht beunruhigt aus. „Und wie lange soll das so bleiben?“ „Was würde dir denn gefallen?“ „Oh, ich glaube, darüber muss ich nicht weiter nachdenken. Wie wäre es denn mit „sofort wieder raus“?“ „Tja, leider kommt das schon mal gar nicht in Frage. Aber das dürfte dir wohl klar sein.“ „Dachte ich mir“, murmelte meine Frau leicht beunruhigt. „Eine halbe Stunde würde ich für angebracht halten“, schlug ich vor. „Ja, wenn es denn sein muss“, kam von ihr.

Ich schaute auf die Uhr. „Natürlich erst ab jetzt.“ Annelore nickte ergeben. „Ja, das habe ich mir gedacht. Muss ich hier so stehenbleiben?“ „Nein, natürlich nicht. Aber das weißt du ja. Mach ein wenig Gymnastik.“ Das gehörte ja sozusagen standardmäßig dazu. Natürlich fand sie das mit ihrem grummelnden, glucksenden Bauch nicht so besonders gut. Aber ohne Widerworte gehorchte sie, machte ein paar Kniebeugen und den Hampelmann, was besonders schwierig war. Deswegen brauchte sie es auch nur ein paar Male zu machen, sogar noch in Abständen. Es gab noch ein paar andere Übungen, die dafür sorgten, dass sich der Inhalt im Bauch ordentlich bewegte und somit wohl für eine ziemlich gründliche Reinigung sorgen würde. Nachdem die geplante Wartezeit vergangen war, ließ ich sie sich entleeren, wobei ich sie beaufsichtigte. So ganz einfach war es auch nicht, dieses lange Darmrohr herauszuziehen. Halb stehend hing sie mehr oder weniger über dem WC, bis es mir gelang, das Teil zu entfernen. Sofort setzte sie sich, weil es auch schon herauskam. Trotzdem war sie ziemlich erleichtert, als der Druck nun abnahm. Die Geräusche und „Düfte“, die sie zudem verbreitete, waren meiner Frau allerdings eher peinlich. Aber das ließ sich ja nun mal nicht ändern.


Bereits zwei Tage später meldete sich Ben wieder bei uns und erklärte, er habe genau das, was nötig sei. Also könne jetzt alles Weitere arrangiert werden. Gemeinsam – er war zu dem Zeitpunkt bei uns und hatte auch schon einen passenden Gürtel für Andrea ausgesucht – telefonierten wir mit der Firma. Die Frau dort war sehr nett und erklärte sich auch damit einverstanden. Schon am nächsten Tag könne sie kommen, wenn es uns passen würde. Das passte uns und so vereinbarten wir den Termin. Danach fragte ich Ben, wie er denn Andrea so schnell dazu bekommen hatte, sich einverstanden zu erklären. Der Mann grinste und meinte: „Ich habe einfach mal sozusagen mit der Faust auf den Tisch gehauen. Davon war meine Frau so fasziniert und verblüfft, dass sie nur ganz kurz widersprochen hat. Natürlich gab es dann doch eine Diskussion, bei der ich ihr mehr als deutlich erklärt habe, das ich nun keine Lust mehr habe, mich ständig von ihr herumkommandieren zu lassen. Es sei viel-leicht jetzt mal an der Zeit, dass ich die Führung übernehmen würde. Was mir denn einfallen würde, meinte sie. Das käme nicht in Frage. Oh doch, sagte ich ihr und schon habe ich sie gepackt und – noch spielerisch – übers Knie gelegt. Dass sie dabei zuerst nur laut gelacht hat, weil ich das auch nicht wirklich streng gemacht hatte, sodass sie es nicht ernst genommen hat. Dabei erklärt ich ihr, dass ich die Instrumente, die sich mal für mich angeschafft hatte, nun bei ihr eingesetzt würden. Als es dann einige Male – immer noch nur mit der flachen Hand heftiger wurde, nahm sie mich dann doch ernst. Als ich ihr dann allerdings noch erklärte, dass ich ihrem neugierigen Wunsch, mal einen Keuschheitsgürtel auszuprobieren, hat sie mich mehr als erstaunt angeschaut. Woher ich denn davon wüsste. Das verriet ich ihr aber nicht.

Andrea meinte dann nur, dass würde ich mich doch nicht trauen, weil mir dann doch auch so geliebtes „Spielzeug“ verloren ginge. Dass ich darauf gerne verzichten wolle, glaubte meine Frau mir aber nicht. Immerhin erklärte sie sich – was mich doch sehr verwunderte – damit einverstanden, es wenigstens mal auszuprobieren. Dann könne sie ja immer noch entscheiden, ob sie dabei bleiben würde. Ben lachte. „Und sie wird dabei bleiben. Da bin ich mir ganz sicher, weil sie ja erst einmal nicht wieder raus kann. Und da ich einen Keuschheitsgürtel mit einem ansprechenden Innenleben ausgesucht habe, wird die wenigstens am Anfang damit wohl auch eher zufrieden sein. Das wird dann „leider“ nach ein oder zwei Tagen etwas ändern. Dass ich nämlich deutlich strenger sein werden würde, weiß sie bereits, könnte sich laut ihrer Aussage aber nicht richtig vorstellen. Ich glaube, sie weiß noch nicht so wirklich, wie du dich deiner Annelore gegenüber geändert hast. Bisher weiß sie ja nur, dass du in der Firma nicht mehr alle ihre „Ideen“ gutgeheißen hast, und dabei auch noch Unterstützung von Iris bekommen hast. Aber das wird sie schon lernen.“ „Mache aber nicht zu Anfang gleich den Fehler, zu streng zu sein. Das könnte nämlich schief gehen.“ Ben nickte. „Ja, das glaube ich auch. Nein, es wird eher liebevoll, aber mit Nachdruck stattfinden.“ Gut, wenigstens da waren wir uns einig.“ „Soll das heißen, das „Innenleben“ ihres Gürtels kann von dir gesteuert werden?“ wollte Annelore noch wissen. „Klar, schließlich will ich ja auch eine gewisse Menge Spaß haben.“ „Wow, da wird sie mir dann einiges voraus haben.“ „Vielleicht. Aber ich glaube, auf Dauer wird sie darauf nicht sonderlich scharf sein.“ „Und warum nicht?“ fragte Annelore dann ziemlich neugierig.

„Oh, das ist ganz einfach. Zum einen kann ich es natürlich steuern, wie oft oder wie lange dieses Lustgefühl anhalten wird und ob es überhaupt bis zu einem Höhepunkt reicht. Eher wahrscheinlich nicht, weil ja sonst der Keuschheitsgürtel sinnlos wäre.“ Das sahen meine Frau und ich natürlich ein. „Klar, stimmt auch wieder.“ „Aber auf der anderen Seite kann ich es für sie auch unangenehm bis schmerzhaft machen, wenn sie nicht so will wie ich.“ „Und das würdest du tun? Hast du eine Vorstellung wie gemein das ist?“ fragte Annelore, fast schon ein wenig aufgeregt. „Nein, wahrscheinlich nicht gut genug. Aber das hängt doch eher von Andrea ab. Wenn sie eben nicht spurt…“ „Gibt es sonst noch „Gemeinheiten“, die du hast einbauen lassen?“ fragte Annelore nun. „Das kann ich dir leider nicht verraten, weil es sonst ja keine Überraschung mehr ist. Du wirst dich also gedulden müssen.“ Ich konnte meiner Frau ansehen, dass ihr das jetzt gar nicht gefiel. Aber Ben ließ sich einfach nicht überreden. „Morgen ist es dann doch schon so weit“, erklärte er mit breitem Grinsen. „Spielverderber“, murmelte ich. „Kann schon sein.“ Aber tatsächlich blieb mir nichts andere übrig. „Noch etwas musst du unbedingt beachten und Andrea schnellstens beibringen bzw. klarmachen. Du und nur du alleine bestimmt, wann und wem sie ihren Keuschheitsgürtel zu zeigen hat. Dafür muss sie sich nicht schämen, kann ihn dann auch bedenkenlos vorzeigen. Lass dich dabei auf keine Diskussion ein. Am Anfang hat sie garantier was dagegen. Dann musst du sie zwingen, notfalls eben richtig streng werden.“
612. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.11.20 20:25

„Oh je, das wird garantiert sehr schwer.“ „Ja, wird es. Aber du bist der Herr und sie dann deine „Sklavin“, die eben genau das zu tun hat, was du willst. Dazu gehört auch das Pinkeln vor deinen Augen. Egal, ob zu Hause oder draußen. Sie hat immer mit deutlich gespreizten Schenkeln zu sitzen, zu hocken oder sonst wie. Sicherlich wird sie sehr dagegen protestieren. Aber darauf darfst du dich nicht einlassen. Und: lass sie es auch unbedingt vor Freundinnen machen. Das ist einfach ein Lernprozess, denn die meisten Frauen ist es sehr peinlich, vor einem Mann Wasser zu lassen. Dabei schauen sie uns immer ganz besonders gerne dabei zu. Das muss sie sich eben abgewöhnen. Annelore findet es jetzt eher total geil, sich so anderen zu zeigen, deutlich das Wasser fließen zu lassen. Natürlich sehe ich jetzt momentan mit dem angelegten Gürtel deutlich weniger als früher.“ Kommt auch wieder anders… Die Frage ist allerdings, wann das sein wird. Momentan sieht es jedenfalls noch nicht danach aus.


Im Laufe des Vormittages am nächsten Tag kamen dann zuerst Ben und Andrea zu uns. Ich hatte meiner Liebsten untersagt, sich überhaupt etwas anzuziehen, was sie erstaunlicherweise gar nicht wirklich zu stören schien. Außerdem wollte sie ihren „Schmuck“ ja ohnehin ihrer Arbeitskollegin zeigen. Ich hatte das Gefühl, sie freute sich sogar richtig darauf. Deswegen schickte ich sie dann auch gleich zur Tür als es dort klingelte. Kurz darauf kam sie dann mit den beiden zurück. Die Frau von der Firma sollte erst etwas später kommen. Andrea konnte kaum die Augen von Annelore lassen, wollte alles ganz genau anschauen und sogar anfassen, nachdem sie auch mich begrüßt hatte. „Und du kannst wirklich gar nichts machen? Nicht einmal mit dem kleinsten Finger?“ fragte sie, konnte es kaum glauben. Meine Frau lachte. „Nein, da geht nichts, absolut gar nichts. Komm, ich zeige es dir.“ Dazu setzte sie sich auf einen Stuhl auf der Terrasse und spreizte ihre angehobenen Schenkel. Nun konnte Andrea auch dort alles genau sehen und sogar anfassen. „Aber das muss doch unbequem sein“, kam dann. „Habe ich zu Anfang auch gedacht, ist aber nicht so. klar, erst drückt es etwas, bis dein Körper sich daran gewöhnt hat. Jetzt merke ich es eher wenig.“ „Ist dir das denn jetzt nicht irgendwie peinlich, wenn du dich anderen Leuten zeigen sollst?“ Die Frau warf mir einen etwas merkwürdigen Blick zu, weil ich es ja sozusagen befohlen hatte. Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht mehr. Ob du es jetzt glaubst oder nicht, ich bin fast ein wenig stolz, dass ich das so gut ertragen kann.“ „Aber du bekommst doch keinen Sex mehr“, stellte Andrea fast protestierend fest. „Na und? Martin ja auch nicht.“ „Ach, bei ihm war das doch vorher schon so. ich meine, als er den Käfig angelegt bekam… Aber jetzt kann er dich doch auch sonst nicht dort mehr verwöhnen.“ „Nur noch hinten. Da gibt es ja noch einen Zugang.“ „Na ja, das ist der, den ich nicht so furchtbar gerne benutzen mag.“ Oh, meine Liebe, daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen, dachte ich mir, weil ich ja bereits mehr wusste.

„Ist aber immerhin noch besser als gar nichts“, grinste ich sie an. „Na, ich weiß nicht.“ „Ich geh mal in die Küche und mache uns Kaffee. Die Lady kommt sicherlich auch bald. Außerdem könnt ihr euch dann so richtig von Frau zu Frau unterhalten“, meinte ich und nahm Ben mit. Die Frauen nutzten dann aus. „Und was machst du während deiner Periode? Geht ja wohl nicht so einfach…“ „Stimmt.- und das ist eigentlich der einzige Nachteil, weil ich jetzt Binden benutzen muss, was ich gar nicht mag. Etwas anderes bleibt einem doch nicht übrig. Man muss da einfach mehr und anders auf Hygiene achten. Aber das kommt auch ein wenig auf die Konstruktion des Keuschheitsgürtels an. Je weniger „Spiel“ dort unten ist, umso weniger kann sich an falscher Stelle festsetzen…“ In der Küche meinte ich zu Ben: „Und du bist sicher, dass Andrea auch nichts ahnt, was du vorhast?“ „Ja, absolut. Sie glaubt wirklich noch, sie kommt ohne solch ein schickes Teil wieder nach Hause. Ich denke, es wird eine ziemliche Überraschung.“ „Na, vielleicht auch eine echt böse…“, bemerkte ich. „Finde bloß etwas, um sie zu besänftigen“, warnte ich ihn. Der Kaffee war fast fertig, als die Frau von dieser Firma kam. Sie hatten extra eine eher jüngere, vor allem kleinere Frau geschickt, die keinen strengen, dominanten Eindruck machen konnte. Denn man hatte festgestellt, dass solche Frauen einen eher schlechten Eindruck hinterließen, sodass die Ladys, die einem Gürtel bekommen sollten, fast verschreckt oder eingeschüchtert waren. Und das war genau das, was man vermeiden wollte. Zusammen mit dem Kaffee und ausreichend Bechern kamen die drei nun auf die Terrasse, begrüßten die beiden Frauen dort. Und tatsächlich waren die drei sich auf Anhieb sympathisch, was die Sache sicherlich erleichtern würde. In ihrem kleinen Köfferchen waren die Schmuckstücke noch verborgen. Ziemlich neugierig betrachtete die Frau nun auch erst einmal den Keuschheitsgürtel meiner Frau, der nicht von ihrer Firma war.

„Sie tragen da aber ein wirklich hübsches Stück“, stellte sie fest. „Sehr funktionell und gut sitzend. Haben Sie irgendwelche Probleme damit gehabt?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht, auch zu Anfang nicht.“ „Deutet auf wirklich gute Arbeit hin“, kam dann als Kommentar. Wir setzten uns und ich schenkte erst einmal den Kaffee ein, sodass wir unbefangen plaudern konnten. Die Frau wollte noch ein paar Dinge von Andrea wissen. „Für Sie ist es auch das erste Mal?“ Andrea nickte. „Ja, und ich bin ziemlich aufgeregt, wie sich solch ein Teil anfühlt.“ Die Frau lachte. „Ach, weniger schlimm als Sie sich das gerade vorstellen. Nach kurzer Zeit werden Sie überrascht sein, wie wenig Sie davon spüren. Natürlich, es wird nie so sein, dass Sie es gar nicht bemerken. Schließlich ist das ja auch die Aufgabe von diesem Stück.“ Mit keinem Wort ließ sie durchblicken, was wirklich passieren sollte. „Wir haben sogar ziemlich viele Kundinnen, die es sogar recht angenehm empfinden, dort sozusagen sicher zu sein. Es kann ihnen ja nichts passieren.“ „Das muss man ja wohl wirklich als Vorteil werten“, meinte auch Andrea. Jeder trank von seinem Kaffee und schien nachzudenken. „Hat Ihr Mann Sie denn entsprechend vorbereitet? Ich meine, sind Sie dort rasiert? Das wäre sehr von Vorteil.“ Oh je, vorsichtig, jetzt könnte es gefährlich werden! „Natürlich. Das ist nämlich etwas, was er ohnehin immer sehr gerne, regelmäßig und gründlich macht. Erst heute Früh hat er das wieder mit sehr viel Hingabe gemacht.“ Und schon hob Andrea ihren Rock – auf einen Slip hatte sie verzichtet – und ließ ihr nacktes, glatt rasiertes Geschlecht sehen. „Sehr gut. Das muss ich mir gleich noch etwas genauer anschauen.“ Die Frau grinste. „Ich mag nämlich Frauen sehr gerne…“ „Na, da haben wir ja den gleichen Geschmack“, kam mit einem Grinsen von Ben. „Pass auf, mein Lieber“, lachte Andrea. „Du lässt besser deine Zunge davon weg!“ „Ha, ha“, grinste er nur.

Lange dauerte es nicht mehr, bis die Frau dann meinte: „Sollen wir vielleicht mal anfangen?“ Andrea nickte, machte aber keinen besonders glücklichen Eindruck, sodass Ben lachte. „Bist du jetzt mein kleines Angsthäschen?“ fragte er, nahm seine Frau in die Arme. „Ich weiß nicht. Plötzlich habe ich so ein komisches Gefühl.“ Annelore und ich schauten uns an, wollten aber lieber nichts dazu sagen. So hieß es dann nur noch: „Am besten ziehen Sie den Rock aus. dann geht es leichter. Die Frau hatte einen der mitgebrachten Keuschheitsgürtel bereits auf den Tisch gelegt. Es sah aus wie das ganz normale „Standardmodell“ ohne Extras. Hochglänzend, mit rosa Silikonkanten, eher schmal und fein gearbeitet. Andrea nahm ihn in die Hand. „Oh, der ist ja leichter als ich gedacht habe“, kam gleich von ihr. „Ja, mittlerweile haben wir eine neue Legierung ausgearbeitet, die aber eine gleiche Festigkeit hat. Das sind sozusagen noch die ersten, fast Versuchsmodelle. Deswegen brauchen wir ja Frauen, die so etwas ausprobieren möchten.“ Oh je, hatte sie jetzt schon zu viel verraten? Aber Andrea schien es gar nicht richtig wahrgenommen zu haben. „Lassen Sie mich das Teil Ihnen mal anlegen.“ Sie nahm den Taillengurt und legte ihn Andrea um. „Wow, fühlt sich merkwürdig an“, lachte sie. „Sieht aber schick aus.“ Wenig später kam der Schrittteil hinzu, der sich fest auf die Haut presste, ihre Lippen dort im Schritt quasi verschloss. Als dann das Schloss zugedrückt wurde. Konnte sie sich im Spiegel betrachten.

Es sah so aus, als wäre dieser Keuschheitsgürtel etwas schmaler als der von Annelore gearbeitet. Trotzdem gab er wohl die gleiche Sicherheit. „Also im Schritt drückt er schon ein wenig.“ „Die Frau nickte. „Ja, das ist am An-fang leider so, geht aber schnell vorbei. Schließlich muss ja alles auch wirklich eng anliegen, damit Ihre Finger da nicht ran können.“ Sie lächelte. Andrea machte ein paar Schritte damit und nickte. „Fühlt sich echt geil an. Und du kannst nicht mehr an meine süße Spalte“, grinste sie Ben an. „Mist…!“ „Könntest du dir vorstellen, ihn weiterhin zu tragen?“ fragte ich meine Kollegin. Sie überlegte. „Nö, eigentlich nicht. Obwohl… wenn ich meinen Mann damit ein klein wenig ärgern könnte…“ Die Frau kam mit dem kleinen Schlüssel näher, schloss sie wieder auf und meinte: „Na, dann sollten Sie mal den anderen ausprobieren. Bei ihm werden ihre Lippen dort unten durch einen besonderen Einsatz ein klein wenig offener gehalten.“ Schnell ward er eine Gürtel gegen den anderen ausgetauscht und auch wieder verschlossen. „Hey, das ist lustig. Ich spüre so ein wenig Luft da unten…“ „Trotzdem kann man dort auch nicht machen.“ Mit einem Handspiegel musste Andrea sich dort zwischen den Beinen betrachten und feststellen, dass es wirklich auch nicht gehen würde. „Würde dir dieser Gürtel besser gefallen?“ fragte Ben. „Ha, das möchtest du wohl gerne, wie? Nein, das kannst du vergessen. Kommt gar nicht in Frage!“

Jetzt kam die Frau nahe zu ihr und meinte: „Jetzt habe ich noch ein ganz besonderes Exemplar. Um das anzuprobieren, sollten Sie sich bitte die Augen verbinden lassen, weil es hier sehr viel mehr auf das Gefühl an-kommt. Sie sollten ganz auf Ihren Körper hören und es genießen, was Sie gleich fühlen werden. Okay?“ Andrea nickte, ließ sich das zweite Exemplar abnehmen und eine blickdichte Augenbinde anlegen. Erst jetzt, als sicher war, dass sie nicht sehen konnte, holte die Frau den dritten Keuschheitsgürtel hervor. Deutlich konnte man einen ziemlich kräftigen Kugelzapfen sehen, dessen vier Kugeln wohl gleich in Andreas Spalte verschwinden würden. Und es waren keine besonders kleine Kugeln. Ansonsten sah auch dieser Gürtel eher zierlich aus, würde aber auch seine Aufgabe mehr als gut erfüllen. Vorsichtig wurde Andrea nun der Taillengurt umgelegt, wobei sie den flachen Bauch noch etwas mehr einziehen musste. „Ist der aber eng…“ „Ja, das muss so sein, damit alles gut anliegt“, bekam sie erklärt. Nachdem der Schrittteil hinten eingehängt worden war, spreizte Ben sehr liebevoll ihre Lippen dort im Schoß. „Was machst du da?“ fragte seine Frau und grinste. „Du sollst doch die Finger dort weglassen!“ „Abwarten, Liebes. Einfach abwarten.“ Und schon wurde der Kugelzapfen dort angesetzt. Schnell hatte man zuvor diese sonst eher kalten Kugeln noch angewärmt. So war das Gefühl nicht so sehr unangenehm.

Ganz langsam wurde er immer weiter eingeführt, dehnte den engen Kanal und machte die schon erstaunlich nasse Frau schon ziemlich erregt. Sie stöhnte laut und deutlich vor Genuss. „Ist das ein geiles Teil…“ Als es dann ganz bis zum Anschlag in ihr steckte, berührte das Metall sie dort unten und sorgte ebenfalls dafür, dass ihre Lippen auch weiterhin leicht gespreizt blieben. Genau an der richtigen Stelle – nämlich über dem schon ziemlich harten Kirschkern – lag dann eine Art Hütchen, damit das Metall auf keinen Fall mit ihm in Kontakt kam, man eventuell mit einem kräftigen Vibrator einen Höhepunkt auslösen könnte. Rechts und links der großen Lippen drückte sich das Silikon der Kanten fest auf die Haut, hatte aber wegen der leicht gewölbten Form keinen Kontakt mit den Lippen der Frau. Nach einer kurzen, aber gründlichen Überprüfung, ob alles richtig saß, wurde der Schrittteil mit dem Taillengurt verbunden und das Schloss rastete ein. leicht erregt stand Andrea nun da und wartete. „Wie fühlt es sich an?“ fragte Ben, der ganz leichte Vibrationen das Kugelzapfens eingeschaltet hatte. Seine Frau stöhnte leise und meinte: „Ganz toll… Es… es macht mich… geil…“ „Besser als die anderen beiden?“ „Oh ja, auf jeden Fall…“ „Könntest du dir jetzt vorstellen, ihn ein paar Tage versuchsweise zu tragen?“ „Schon eher. Ja, ich glaube schon. Es ist richtig angenehm.“ Jetzt nahm sie sich die Augenbinde an und schaute sich im Spiegel an.

Sie nickte dem Spiegelbild zu, lachte und meinte: „Du siehst echt geil aus, Süße.“ Dann untersuchte sie das Schloss am Bauch. „Hier ist ja gar kein Schlüsselloch…“ „Gut bemerkt.“ „Und wie macht man ihn wieder auf?“ wollte sie nun wissen. Ben, der dicht vor ihr stand, sagte nun: „Vorläufig gar nicht.“ „Was soll das denn heißen? Du willst ihn nicht öffnen?“ Er lächelte seine Frau liebevoll an und nickte. „Da er dir doch so gut gefällt, darfst du ihn eine Weile weiterhin tragen.“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute sie ihn an. „Was soll das den heißen?“ „Das heißt ganz einfach, dass dieses Schloss noch nicht gleich wieder aufgeht oder zu öffnen ist. Es braucht keinen Schlüssel, sondern ist rein elektronisch.“ „Willst du damit sagen, ich bleibe so verschlossen, muss diesen… diesen Keuschheitsgürtel tragen, obwohl ich das nicht möchte?“ Ben nickte. „Ja, genau das heißt es.“ „Und du findest das in Ordnung? Ist dir denn auch klar, was das bedeutet?“ „Beides beantworte ich mit „Ja“. Mir ist absolut klar, dass ich dann auch quasi ausgeschlossen bin.“ „Kannst du dir auch vorstellen, wie ich das finde? Nämlich totale Sch…!“ Andreas Stimme wurde heftiger. „Dann vergiss bitte nicht, dass ich dir mit meiner kleinen Fernbedienung eine gewisse Menge Lust – so wie gerade im Moment – bereiten kann.“ Kurz schaltete er es aus und wartete auf ihre Reaktion. „Aha, so also fühlt es sich an, wenn es „normal“ ist.“

Annelore und ich schauten einfach nur zu und fanden beide, dass Andrea erstaunlich ruhig blieb. „Ich möchte sie bitten, uns spätestens jeden zweiten Tag ein bisschen über das Tragen dieses Gürtels zu berichten“, kam jetzt von der Frau der Firma. „Ach ja? Wie ist es denn überhaupt mit Ihnen? Tragen Sie auch solch ein „Schmuckstück“?“ Statt einer Antwort hob die Frau tatsächlich ihren Rock und alle konnten sehen, dass sie tat-sächlich auch verschlossen war. Verblüfft starrte Andrea sie an. „Ist das Ihr Ernst? Werden sie im Auftrage der Firma verschlossen oder doch eher freiwillig?“ Einen Moment sagte die Frau nichts, wurde etwas rot im Gesicht und erklärte dann: „Das… das ist Bestandteil unseres Vertrages.“ „Was soll das denn heißen?“ Die Frage kam jetzt von Ben. „Das bedeutet, dass wir auf jeden Fall einen Keuschheitsgürtel tragen müssen, wenn wir Kundenbesuche machen. Außerdem sollen wir auch die neuen Modelle testen…“ Es schien ihr peinlich zu sein, das zu sagen. „Machen Sie denn nur Keuschheitsgürtel für Frauen?“ „Oh nein, ebenso für Männer, obgleich diese weniger gewünscht werden. Deswegen gibt es ja diese andere Form von Keuschheitsschutz – speziell für Männer.“ Alle mussten wir grinsen, weil wir das ja kannten. Schließlich trugen unsere Männer ja bereits solch ein Teil. „Das muss mich jetzt aber nicht irgendwie beruhigen“, grinste Andrea. Also für mich sah es bereits so aus, als habe sie sich schon ein ganz klein wenig damit abgefunden, ihren Gürtel weiterhin zu tragen. Sie lief ein paar Schritt damit und meinte: „Also viel spüre ich da innen aber nicht. Was ist das überhaupt für ein Teil, was ihr dort reingesteckt habt?“

Das wurde ihr nun erklärt, wobei niemand alle Funktionen erklärte. Vielleicht ahnte die Frau ja bereits, dass damit nicht nur eine gewisse Menge Lust verbreitet werden konnte. Dann kam sie näher zu Annelore und frag-te: „Hast du da auch was in dir stecken?“ „Nein, ich bin nicht so gut ausgestattet.“ „Also „nur“ unten verschlossen. Schade… für dich.“ Wenn du wüsstest, dachte meine Frau. Ben grinste mich an, sagte aber auch nicht mehr. „Und ich soll jetzt also diesen Gürtel ein paar Tage tragen“, stellte Andrea noch einmal fest. „Ja, genau. Allerdings wird es nicht nur ein paar Tage sein. Das Schloss ist nämlich so eingestellt, dass es frühestens nach 30 Tagen wieder zu öffnen ist. Das kannst du selber an dem winzigen Display verfolgen.“ Dort stand „30/720“, als 30 Tage entspricht 720 Stunden. „Wie war das? Habe ich gerade richtig gehört, 30 Tage?“ fragte seine Frau nun entsetzt nach. Ben nickte. „Ja, genau. Und nur für den sicherlich unwahrscheinlichen Fall, dass du dort „herumfummelst“, um dir – sagen wir mal – Lust verschaffen möchtest, wird es jedes Mal ein Tag mehr.“ Jetzt regte Andrea sich sehr deutlich auf. „Sag mal, du spinnst jetzt ja wohl komplett, wie! Habe ich nicht ganz deutlich gesagt, ich will so ein Ding nicht tragen! Und jetzt das!“ „Ja, das hast du gesagt. Und wie du jetzt siehst, habe ich dazu „leider“ eine andere Meinung. Es gefällt mir nämlich nicht, dass du immer nur mich „herumkommandierst“ und dir auf diese Weise ein schönes Leben machst. Selbst mit Martin hast du es doch auch so gemacht.“ „Was geht dich das denn an! Dafür habe ich ja auch schon einiges zu hören bekommen.“

„Tatsache ist, dass du auf jeden Fall diesen Gürtel tragen wirst, und zwar so lange, wie ich es will. Und außerdem: Pass mal schön auf, was der Zapfen da in dir noch kann.“ Und schon hatte er die Fernbedienung in der Hand, drückte auf einen Knopf und schon bekam Andrea große Augen. „Was… was machst du da? Es… es kommen da so… so Impulse in mich…“ „Ach ja? Und wie fühlt sich das an?“ „Nicht… so gut“, kam von Andrea. Ben drückte einen weiteren Knopf und sofort wurde seine Frau noch deutlich unruhiger. „Aufhören! Das ist richtig unangenehm…!“ „Tatsächlich? Kannst du dir vorstellen, dass es noch heftiger werden kann… wenn du weiterhin meinst, mir zu widersprechen? Und ich kann es auch auf deinem Popo machen. Das kennst du bisher ja eher von der anderen Seite.“ „Bitte… mach es wieder aus“, kam von Andrea. „Und warum sollte ich das machen?“ Einen Moment kämpfte die Frau mit sich. „Ich versuche auch brav zu sein.“ Ben lachte. „Oh nein, meine Süße, das reicht nicht.“ Ich schaute Andrea an und musste feststellen, dass es noch eher harmlos war, was dort passierte. „Soll ich noch einmal drücken? Dann wird es bestimmt noch lustiger…“ „Wenn du meinst, dann tu das doch“, kam jetzt von Andrea. War das etwa Trotz oder war sie der Meinung, Ben würde es doch nicht tun? Aber er tat es. Die Folge war, dass nun die unter Kugel – bisher war es die obere, die diese Impulse abgegeben hatte – die ja direkt noch an den Lippen lag, zu vibrieren begann und zusätzlich diese kleinen stechenden Impulse abgab. Das schien nun wirklich heftig unangenehm zu sein.
613. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.11.20 20:02

Die Frau griff sich fest in den Schritt, versuchte es durch Druck weiteres zu verhindern. Aber natürlich gelang ihr das nicht. Dafür war das Metall zu hart und fest. Damit erreichte sie also gar nichts. „Bitte…“, kam noch einmal von ihr. „Ich warte“, meinte ihr Mann nur. „Meine Vorstellung ist, dass du dich ebenso brav wie Annelore benimmst und auch, sagen wir mal, den gleichen Status hast.“ „Nein! Das kommt nicht in Frage!“ Empört schaute Andrea ihren Mann an, der immer noch sehr deutlich sichtbar die Fernbedienung in der Hand hielt. „Deine Entscheidung…“ Die Frau zuckte, weil der Zapfen in der Spalte immer noch unangenehm arbeitete. Sie kämpfte mit sich, nickte dann. „Noch habe ich nichts gehört.“ „Ich… ich bin… einverstanden…“, kam dann langsam und so laut, dass es alle hören konnten. Sofort schaltete Ben den Zapfen aus. „Wir werden ja sehen. Jetzt gehst du dort auf den Rasen, hockst dich schön mit gespreizten Beinen hin und pinkelst.“ Oha, der erste Test! „Nein, ich kann doch hier nicht vor den Leuten…“ „Ich denke schon, dass du es kannst. Und du wirst! Sofort!“ Wieder hielt Ben die Fernbedienung deutlich sichtbar hoch. Sofort trat die Frau ein paar Schritte zurück und platzierte sich wie angeordnet auf dem Rasen. Aber noch kam nichts. „Na, wie lange soll ich noch warten?!“ Und dann kam ein kleines Bächlein aus ihr heraus. Andrea hockte mit rotem Gesicht dort und ließ es ausfließen. „Siehst du wohl, es geht doch. Das war doch gar nicht so schwierig.“ Inzwischen hatte die Frau den Kopf gesenkt, weil es ihr einfach nur peinlich war. Annelore schaute sich das einen Moment an. Dann stand sie auf und wenig später hockte sie ebenso neben Andrea und machte das gleiche. Wir Männer mussten das natürlich unbedingt fotografieren. Kurz versuchte Andrea sich dagegen zu wehren, erfolglos.

„Du wirst jetzt jedes Mal, wenn du pinkeln musst, vorher brav fragen. Grundsätzlich ist es dir nicht erlaubt, ohne meine Zustimmung zum WC zu gehen, weder zu Hause noch im Geschäft.“ Entsetzt starrte Andrea ihren Mann an. „Das… das kann ich nicht“, kam dann. Er nickte. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Und deswegen werden wir das auch schön brav üben – ab sofort!“ Seine Frau schien gleich zu überlegen, wie denn das wohl funktionieren sollte. Aber das war gar nicht so schwierig. Ich hatte nämlich inzwischen Getränke geholt. So standen zum einen Flaschen mit Mineralwasser sowie besonderer Tee da. Dazu passende Becher bzw. Gläser zum Benutzen. Ich schenkte einen großen Becher voll mit Tee und reichte ihn Andrea, die ihn etwas kritisch beäugte. „Trink das aus! Vollständig!“ Diese Anordnung kam von Ben, der nun auch genau drauf achtete, dass Andrea es wirklich tat. So konnte ich gleich noch einmal nachfüllen. „So viel kann ich nicht“, beschwerte die Frau sich. „Doch, das kannst du und das wirst du“, meinte ihr Mann mit einem Grinsen. „Das wird nämlich deine Blase sehr schnell wieder gut füllen. Es ist nämlich ein besonders starker Blasentee.“ „Du Schuft!“ Mehr wagte die Frau jetzt doch nicht zu sagen, was ihren Mann nur lächeln ließ. Trotzdem trank sie brav aus. „Es wird jetzt etwa eine halbe Stunde dauern, bis du deutlich was davon spüren wirst“, erklärte ihr noch. „Und vergiss nicht: Du gehst nicht alleine zum WC!“ Brav trank sie auch den zweiten Becher leer. Wir schauten ihr dabei zu. „Und jetzt bekommst du deine erste Aufgabe, und ich hoffe, du wirst sie ordentlich erledigen.“ „Was soll das denn jetzt?“ fragte Andrea erstaunt. „Na, ich kann doch von meiner kleinen „Haus-Sklavin“ wohl verlangen, dass sie die eine oder andere Aufgabe erfüllt.“ „Das kannst du gleich vergessen“, kam sofort von der Frau. „Ach ja? Na ja, mir soll es egal sin. Aber wenn du mal eben einen Blick auf das kleine Display an deinem hübschen Gürtel wirfst, kannst du wahrscheinlich eine kleine Veränderung feststellen.“

Erschreckt schaute die Frau sofort nach, denn sie hatte beobachten können, dass Ben an der Fernbedienung herumgefummelt hatte. Stand dort vorher „30/719“ – es war ja schon etwas Zeit vergangen -, konnte sie jetzt „33/791“. „Hey, was soll denn das!“ kam natürlich auch ihr Protest. „Oh, meine Süße, das ist ganz einfach. Wenn du nicht gehorsam bist, dann gibt es eben einen kleinen „Zuschlag“. Schließlich will ich eine gehorsame „Sklavin“ besitzen.“ Freundlich lächelte er seine Frau an. Sie stand stöhnend da, versuchte in den Schritt zu greifen, was ja nichts brachte. Drückte etwa schon die Blase? Na ja, wundern würde mich das nicht. „Also, was soll ich tun?“ kam jetzt etwas resigniert. „Hättest du leichter haben können“, lautete sein Kommentar. Bevor er seiner Frau nun die Aufgabe mitteilte, holte er ein transparentes Gummihöschen hervor. „Anziehen!“ Einen kurzen Moment zögerte Andrea, dann gehorchte sie lieber, hatte sie doch gerade erfahren, was passieren konnte. Ziemlich eng lag das Gummi nun um ihren Unterleib, bedeckte den Keuschheitsgürtel, der dennoch deutlich zu sehen war. Aber sie konnte nicht ohne weiteres pinkeln. „Du wirst jetzt in die Stadt gehen. Dort auf dem Marktplatz findest du an der Seite, wo der besondere Blumenkübel steht, eine Frau. Du wirst dich, ohne ein Wort zu sagen, vor sie hinstellen und deinen Rock anheben, sodass sie deutlich sehen kann, was du darunter trägst. Alles Weitere wird sie dir dann sagen. Und ich kann dir nur empfehlen, es zu tun. Vielleicht hast du ja schon bemerkt: Dein Display ist vierstellig…“ „Und wenn ich unterwegs ganz dringend pinkeln muss…?“ fragte Andrea, der man es jetzt schon ansehen konnte. „Dann solltest du dich einfach beeilen. Du musst ohnehin in 30 Minuten wieder hier sein, sonst…“ Oh je, da würde sie sich richtig beeilen müssen. Und schon streifte die Frau ihren Rock über, schaute noch einen ganz kurzen Moment ihren Ben an, der nur den Kopf schüttelte, und dann zog sie los. „Könnte knapp werden“, grinste ich Ben an. „Vielleicht. Ist aber zu schaffen, wenn sie nicht zu sehr herumtrödelt.“

Wir setzten uns an den Tisch, tranken was und plauderten. Vor allem Ben wollte mehr zu dieser Firma wissen, welche die schicken Keuschheitsgürtel herstellte. Sehr schnell kam dabei heraus, dass sie diese Sachen natürlich nicht nur für Frauen machten. Allerdings gab es eher wenige Männer, die einen Gürtel – ähnlich denen der Frauen – trugen. Die Unterbringung der so empfindlichen Bälle war immer noch das Hauptproblem. Man hatte bisher keine wirklich ansprechende Lösung gefunden. So verging die Zeit sehr schnell. Allerdings erst im aller-letzten Moment - also kurz vor Ablauf der 30 Minuten - kam Andrea zurück. Der Frau war deutlich anzusehen, wie sehr sie sich hatte beeilen müssen. Außerdem machte sie einen recht gequälten Gesichtsausdruck, was garantiert an der mehr als prallvollen Blase lag. Aber noch wurde es ihr nicht gestattet, sich zu entleeren. Zuerst sollte sie berichten, wie es denn gelaufen war.

„Ich musste mich ja wohl ziemlich beeilen. Das war mir von Anfang an klar. Aber das war mit den High Heels, die ich jetzt tragen musste, nicht ganz einfach. Zwar bin ich einiges gewöhnt, aber diese waren wohl zwei Zentimeter höher. Unterwegs überlegte ich, wen ich dort treffen würde und was dort von mir verlangt war. Kurz suchte ich diesen verdammten Blumenkübel. Dann sah ich ihn und daneben stand – Kimiko! Irgendwie war ich deutlich erleichtert. Das änderte sich schnell, als ich näherkam. Denn sie schaute mich erwartungsvoll an und wartete. Dann fiel mir wieder ein, was ich zu tun hatte, stellte mich vor sie hin und hob den Rock so weit hoch, dass sie wirklich sehen konnte, was ich dort trug. Kimiko nickte und fuhr gleich mit einer Hand zwischen meine Schenkel, drückte kurz auf das Gummi und damit auch auf den Keuschheitsgürtel. Wahrscheinlich wollte sie prüfen, ob ich unerlaubt gepinkelt hatte. Noch konnte ich es mir verkneifen. Lange konnte es aber nicht mehr dauern und ich würde ausfließen. Streng schaute sie mich an, zog die Hand zurück und sagte: „Luntel auf die Knie und lecken!“ Erstaunt schaute ich sie an. War das Ernst? Kurz schaute ich mich um und stellte fest, dass mich dann wahrscheinlich niemand sehen konnte. Also gehorchte ich, ging mühsam auf die Knie und hob den Rock. Fast wäre ich zurückgezuckt, als ich sah, was bzw. wie Kimiko dort war. Natürlich trug sie keinen Slip. Und zusätzlich waren ihre Lippen sowas von dick geschwollen. Das konnte nicht normal sein. Und von oben hörte ich auch schon die Erklärung. „Kommt von kläftigen Saugen mit Gelät…“ Das hatte ich mir gedacht und es sah ungeheuer geil aus. also näherte sich mein Mund diesen mehr als wulstigen, eher weichen großen Lippen und begannen dort zu lecken. Es war ein irres Gefühl, weil ich so noch nie eine frau gesehen hatte oder daran geleckt hatte. Auch Kimiko schien es zu gefallen, denn schon bald stöhnte sie erregt.

Aber lange ließ sie mich das nicht machen. Dann entzog sie sich mir, schaute runter und sagte: „Du mitkommen.“ Ich stand auf und ging mit der Asiatin ein paar Schritte zu einer leicht versteckt stehenden Bank. „Du hinlegen.“ Immer noch war sie sehr streng mit mir, also gehorchte ich lieber schnell. Kurz darauf konnte ich sehen, wie sie den Rock anhob und sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf mein Gesicht setzte, sodass ihre dicken Lippen mit der Spalte dort genau auf meinem Mund zu liegen kam. Sofort begann ich mit der Zunge dort kräftig zu lecken. Es war schon erstaunlich nass. Ihren Rock hatte die Frau über mich fallen lassen, sodass ich kaum auffiel. So hörte ich dann undeutlich die Aufforderung: „Du gleich tlinken…!“ Und schon ließ sie es ausfließen, direkt in meinen Mund. Ich hatte keinerlei Chance mich dagegen zu wehren. Also nahm ich es alles auf und schluckte es, obwohl ich eigentlich kaum mehr aufnehmen konnte. Meine Blase drückte mehr als heftig. Aber ich tat, was verlangt wurde. Es schien überhaupt kein Ende zu nehmen. Immer noch kam diese heiße Flüssigkeit und ich hatte schon ernste Befürchtungen, ich würde selber gleich hier auslaufen. Aber endlich war sie fertig. Wieder bekam ich zu hören: „Lecken!“ so nahm ich die restliche Feuchtigkeit auf, was nicht viel war und schob die Zunge auch zwischen die weichen Lippen, stieß dort auf die auch deutlich dickeren kleinen Lippen und er-reichte die Spalte der Frau. Auch hier zuckte ich kurz zurück. Hatte sie etwa ihre Tage? „Du lichtig lecken, fest!“ kam von oben, begleitet von einem festen Druck auf meinen Bauch in Nähe der übervollen Blase.“

Ich beeilte mich, es besser und fester zu machen, damit Kimiko zufrieden wäre. Keine Ahnung, wie lange sie dort so auf mir saß. Jedenfalls musste ich mich tüchtig beeilen, um rechtzeitig zurückzukommen. Natürlich war es jetzt noch schwieriger.“ Die ganze Zeit hatte sie sehr unruhig auf ihrem Stuhl gesessen und hatte offensichtlich ernsthaft Probleme, die Blase dicht zu halten. Wir hatten genau zugehört und Ben meinte nun: „Also ich würde sagen, die hat die Aufgabe ganz gut erledigt. Das hat mir auch Kimiko bestätigt.“ Er deutete auf sein Smartphone. „Und du meinst, du musst jetzt wirklich pinkeln?“ Andrea nickte heftig. „Hast du denn mehr als normal dort in dir?“ Fast hätte er auf den Bauch seiner Frau neben ihm gedrückt und sie zuckte zurück. Andrea nickte. „Ganz bestimmt.“ „Na gut, dann werden wir das jetzt mal feststellen. Zuerst ziehst du das Gummihöschen aus.“ das war verdammt mühsam und dauerte ziemlich lange. Der Rock lag bereits auf dem Tisch. Grinsend und in aller Ruhe holte ich ein großes Litermaß und reichte es Andrea. Etwas unschlüssig hielt sie es in der Hand. Lächelnd schaute Ben sie an und meinte: „Nun steige schön auf den Tisch und lass und sehen, wie viel du da nun gebunkert hast.“ Deutlich sichtbar war der Frau es peinlich, aber der Druck in ihr siegte. Mühsam stieg sie auf den Tisch, hockte sich mit gespreizten Schenkeln hin und hielt das Gefäß dazwischen. Schon kam ein hellgelber, kräftiger Strahl herausgeschossen und plätscherte in das Gefäß. Neugierig schauten wir alle zu, wobei Annelore fast annahm, dass die beiden Männer am liebsten wohl davon genascht hätten.

Mehr und mehr füllte sich das Gefäß, überstieg die Liter-Markierung. Noch immer kam es aus Andrea heraus, wurde aber schon weniger. Dann endlich war sie fertig, zeigte ihrem Mann das Gefäß, der dort 1380 ml ablesen konnte. „Na, das ist ja schon eine ganz anständige Menge. Aber ich denke, wir werden es noch weiter üben. Da geht nämlich bestimmt noch mehr.“ Andrea hockte immer noch auf dem Tisch und wagte nun zu sagen: „Ich glaube nicht, dass da noch mehr hineinpasst.“ „Oh doch, Liebes, ganz bestimmt. Du wirst schon sehen.“ Ich schaute zu Annelore, nickte ihr zu und meinte zu Andrea: „Geh mal rüber zu Annelore. Sie erledigt den Rest.“ Die Frau gehorchte und kam so dicht zu mir, dass ich mühelos dort die letzten Tropfen ablecken konnte. Mehr ging ja wegen des Keuschheitsgürtels nicht. Trotzdem schien es meiner Kollegin etwas peinlich zu sein. „Nach-dem wir nun eine so hübsche Menge dieser interessanten Flüssigkeit geschenkt bekommen haben, wäre es doch schade, sie einfach zu verschwenden. Ich denke da an eine weitere Nutzung, nachdem wir ja schon ganz gut das Volumen gemessen haben.“ „Und was soll das heißen?“ fragte Andrea. „Och, das wirst du gleich sehen. Komm erst einmal runter vom Tisch, wenn Annelore fertig ist.“ „Nein, sie soll ruhig dort bleiben“, meinte ich. „Das ist besser anzuschauen.“ „Also gut, bleib da und knie dich auf Hände und Füße.“ Meine Frau glaubte, fast ahnte ihre Kollegin, was jetzt kommen würde. Außerdem hatte sie nicht mitbekommen, woher so plötzlich unser Einlaufbehälter samt Zubehör kam. Jedenfalls füllte ich ihn richtig schön voll und hängte ihn an dem extra dafür angebrachten Haken auf. Ben hatte die Kanüle gegriffen und schon eingecremt, sodass er damit zu seiner Andrea kam.
614. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.11.20 20:10

„Was… was soll…. Das denn werden?“ fragte sie und zog den Popo etwas weg. „Komm, streck ihn wieder schön raus und halt still!“ Ziemlich streng kam das, sodass Andrea sich erstaunt umschaute, um zu sehen, was mit ihrem Popo passierte. „Du willst das Ding da aber nicht bei mir reinstecken, oder?“ „Ja, wo denn sonst. Dafür ist es doch gedacht.“ „Ich will das aber nicht.“ Ben seufzte etwas, stellte sich neben die Frau an den Tisch und sagte erstaunlich sanft: „Hast du denn immer noch nicht kapiert, dass es hier überhaupt nicht nach deinem Willen geht? Seitdem du diesen schicken Gürtel trägst, hat sich dein Status zu „Sklavin“ geändert. Und nun hör endlich mit dem ständigen Gemecker auf!“ Verblüfft schaute Andrea ihren Mann an, schien nicht so ganz zu verstehen, was das zu bedeuten hatte. Diesen Moment nutzte Ben aus und schob ihr die Kanüle in die Rosette, die kurz zuckte und sich dagegen wehren wollte, was ihr aber wegen der Creme nicht gelang. So steckte sie richtig drin, wurde festgehalten und das Ventil geöffnet. Erstaunlich schnell floss diese „Spezial-Flüssigkeit“ nun bei ihr ein, ließ sie sogar leise stöhnen. „Na, wir fühlt sich das an?“ grinste Ben. „Gar… gar nicht… so schlecht…“, kam dann von Andrea. Mehr und mehr verschwand in ihrem Bauch und ich füllte dann auch noch den Rest in den Irrigator. Das hatte Andrea beobachtet und meinte: „Das soll jetzt aber nicht alles bei mir rein?“ „Doch, natürlich. Schließlich war es vorher auch bei dir drinnen.“ „Halt den Popo schön hoch und den Kopf unten“, empfahl ich ihr. „Dann geht es besser.“ Die Frau senkte nun wirklich den Kopf und hob ihren Hintern noch etwas an. Tat-sächlich floss es so ganz gut weiter in ihren Bauch, sodass schon bald alles verschwunden war. „Klasse, hätte ich nicht gedacht“, hörte ich Ben sagen. „Und das beim ersten Mal!“ Er zog die Kanüle heraus und nun wurde das Loch auch – natürlich wieder unter Protest – verstöpselt. „Autsch! Das Ding ist zu dick!“ „Halt doch einfach mal den Mund!“ „Nimm doch die Tawse“, meinte ich ganz einfach. „Scheint ja anders nicht zu gehen.“ „Ja, sehe ich auch so.“ Und schon klatschte das Leder auf die Hinterbacken.

Annelores Kollegin zuckte hoch. „Sag mal, jetzt spinnst du wohl komplett!“ „Nein, das hast du dir redlich verdient, wie hier sicherlich alle anderen auch bestätigen können.“ Andrea schaute sich hilfesuchend zu Annelore um. Aber meine Frau nickte nur. „Ich fürchte, dein Mann hat leider Recht. Wer die ganze Zeit nur meckert, hat es wirklich nicht anders verdient. Das ist ebenso richtig jetzt mit dem Einlauf und den Klatschern wie auch zuvor mit dem Keuschheitsgürtel. Stimmt es wirklich, dass du dir ab und zu auch mal auf den Holzkugeln eurer Stühle und dem Bettpfosten gemacht hast?“ Entsetzt starrte die Frau Annelore an. „Wer hat dir denn das erzählt?“ „Na, wer schon. Dein Mann war sehr mitteilsam…“ Während dieser den Popo weiter bearbeitete, kam von seiner Frau: „Nun hör doch mal damit auf! Das tut nämlich weh!“ „Ach ja, das ist toll. Genau deswegen mache ich das ja. Und wenn du weiterhin so herummeckerst, lass ich mir noch mehr einfallen.“ Andrea schien das nicht sonderlich zu beeindrucken, denn sie schimpfte weiter. „Hör endlich damit auf! Wie soll ich denn nachher sitzen können, wenn du mich da so verhaust.“ „Das, meine Süße, ist dein Problem. Denk doch nur mal drüber nach, wie oft du es mit Martin gemacht hast. Da hat es dich auch nicht interessiert.“ Immer noch klatschte die Tawse auf ihre Hinterbacken. „Das war doch etwas ganz anders! Er hatte das allein schon deswegen verdient, weil er ein Mann ist.“ „Ich glaube, das siehst du völlig falsch. Männer sind nicht schlechter als Frauen. Und falls du glauben solltest, Frauen müssen über Männer herrschen, weil es ihr Geburtsrecht ist, dann muss ich dich leider enttäuschen. Annelore hat es auch etwas schmerzlich feststellen müssen.“ „Ist das echt so?“ fragte sie nun meine Frau, die gleich nickte. „Ja, Ben hat Recht. Ich glaube, wir haben uns da ein paar Dinge herausgenommen, die uns gar nicht zustanden.“

Ben hatte die Tawse beiseitegelegt und ließ seine Frau vom Tisch steigen. „Oh, was hast du nur mit mir gemacht“, stöhnte die Frau, als sich die eingefüllte Flüssigkeit nun gleich nach unten bewegte und Druck auf den Popostopfen ausübte. „Nur das, was die anderen beiden hier schon längere Zeit kennen.“ „Du bist ein Schuft“, sagte sie laut. „Ich glaube, du solltest ein klein wenig aufpassen, was du sagst.“ In diesem Moment kam Gudrun zu uns rüber. Annelore hatte gesehen, dass sie im Garten war und hatte ihr sie quasi aufgefordert, doch zu uns zu kommen. Längst kannten sich alle – außer die Frau von der Firma, die aber auch gleich vorgestellt wurde - und so wurde es sehr schnell ganz nett. „Ach, hast man dich etwa auch mit solch einem „Schutz“ versehen“, lachte Gudrun und deutete auf Andraes‘ Keuschheitsgürtel. „Scheint offensichtlich nötig zu sein.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte die Frau gleich argwöhnisch. Gudrun grinste und sagte: „Also zumindest Annelore und ich haben ihn angelegt bekommen, weil wir zu oft an uns selber herumgespielt haben und leider von unserem Ehemann erwischt oder zumindest beobachtet wurden. Deswegen nehme ich an, bei dir war es nicht anders.“ In diesem Moment gurgelte es heftig im Bauch von Andrea. „Ach, und gefüllt hat man dich auch, zusätzlich zu den Hieben auf deinen Hintern. Willkommen im Club!“ „Was soll das denn nun schon wieder heißen?“ Offensichtlich konnte Andrea ihr nicht so schnell folgen. „Na, im Club der „Ehe-Sklavinnen“, zu dem wir auch gehören.“ Gudrun schaute Ben und mich direkt an. „Wo ihr euch aber doch ganz wohl fühlt“, grinste ich die Nachbarin an. „Und wie ich sehe, darfst du auch die Schenkelbänder wieder tragen.“ Er deutete auf die zwischen ihren Beinen knapp zu sehende kurze Kette hin.

„Du trägst was?“ fragte Andrea sofort. Gudrun nickte und hob jetzt den Rock ein Stück hoch. „Was zum Teufel ist denn das! Wie kann man denn damit herumlaufen?“ „Tja, ganz einfach ist das allerdings nicht, und man kann sie sehr schnell angelegt bekommen, wenn man nicht „damenhaft“ genug herumläuft.“ Andrea war etwas mühsam in die Hocke gegangen und betrachtete das Teil aus der Nähe. „Wenn ich das richtig sehe, kann man damit wirklich nur kleine Schritte machen.“ Gudrun nickte. „Und wenn man dann noch besondere High Heels tragen „darf“, wird es noch schwieriger.“ Das konnte Annelore nur bestätigen. „Aber es macht ein ganz wundervolles Bild“, sagte ich gleich. „Alle Männer in der Stadt schauen euch dann hinterher.“ „Klar, und uns bringt es dann gleich wieder einen roten Hintern, weil ihr meint, wir bewegen uns zu „aufreizend“, was sich für eine Sklavin wohl nicht gehört.“ „Oh, das hast du sehr gut erkannt“, lachte ich. „Damit liefert ihr uns doch immer wieder einen Grund um das zu machen.“ „Als wenn ihr wirklich einen Grund brauchen würdet“, murmelte Annelore leise. Aber natürlich hatte ich es trotzdem gehört. „Möchtest du vielleicht, dass ich das gleich mal wieder bei dir mache?“ fragte ich sie. Annelore schüttelte den Kopf. „Nee, lass mal. Es reicht noch.“ „Den Eindruck habe ich aber gar nicht!“ Sehr streng kamen diese Worte. „Wie sieht es denn bei dir hinten aus?“ fragte ich deswegen Gudrun. Die Frau drehte sich um und hielt uns ihren Hintern hin, der völlig nackt war. Denn mit den Schenkelbändern konnte sie ja kein Höschen anziehen.

Ich musste lachen, denn dort waren etwa fünf oder sechs kräftig rote Striemen zu sehen. „Oh, wie ich sehe, hattest du mit deinem Mann wieder eine kleine Meinungsverschiedenheit. Und so, wie es aussieht, hat er wohl gewonnen.“ „Hör bloß auf. Das hat verdammt wehgetan.“ „Musstest du aber ja wohl verdient haben“, kam dann auch von Ben, der es ebenso interessiert angeschaut hatte. „Ach, was verstehst du denn schon davon.“ „Worum ging es denn da?“ fragte meine Frau mehr oder weniger interessiert. „Ach, ich wollte die Schenkelbänder nicht anlegen, weil ich heute Abend noch mit einer Freundin ausgehen wollte. Das sei, so hatte Markus mir aber erklärt, gerade dann ganz besonders nötig. Als wenn ich mit diesem Gürtel irgendetwas machen könnte…“ „Doch, das kannst du und das weißt du auch genau“, meinte ich zu ihr. „Denn leider können wir ja wohl kaum auch die andere kleine Öffnung, die ihr Frauen da ja noch habt, nicht auch dauerhaft verschließen. Du könntest also durchaus auf die Idee kommen, dich dort bedienen zu lassen.“ „Ach, und du glaubst wirklich, dass es Männer gibt, die den Popo einer verschlossenen Frau benutzen wollen?" Gudrun schaute mich neugierig an. „Aber sicher und ich vermute, es sind gar nicht so wenige. Und sei es nur aus dem ganz einfachen Grund, dass man sich dann nämlich keinerlei Gedanken machen muss, ob ein Kondom angebracht ist oder die Frau die Pille nimmt oder sonst wie verhütet.“ Langsam nickte die Frau. „Ja, ich glaube, du hast Recht. So habe ich das noch gar nicht betrachtet.“

Andrea hatte das Geplänkel aufmerksam verfolgt und meinte: „Soll das etwa heißen, ihr beiden bekommt mehr oder weniger regelmäßig was auf den Hintern?“; Na Süße, wonach schaut es den aus? Natürlich bekommen wir das. Und immer mit der Begründung, wir hätte es ja sozusagen herausgefordert.“ Gudrun war mir einen bösen Blick zu. Ich musste lachen, weil sie damit doch irgendwie süß ausschaute. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich sie. „Willst du Markus und mir gerade vorwerfen, dass wir mit Absicht Gründe suchen, um euren Popo zu verzieren?“ Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, ganz so würde ich das jetzt lieber doch nicht ausdrücken. Tatsache ist aber, dass ihr durchaus jede Gelegenheit sehr gerne benutzt, es uns dort aufzutragen. Dann kannst du kaum bestreiten.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz so ist es nicht richtig. Wir nutzen sie nur aus, um euch auf den richtigen Weg zu führen.“ „So kann man das natürlich auch ausdrücken“, murmelte meine Nachbarin. „Und was ist daran nicht richtig? Nehmen wir doch nur mal das Beispiel, dass ihr in euren High Heels und meinetwegen den Schenkelbändern rumlauft und damit andere Männer herausfordert, euch hinter zu starren. findest du das wirklich in Ordnung?“

„Wir fordern andere Männer nicht heraus, sie machen das einfach so. Kann ich was dafür, wenn ihr so sehr durch eure Augen gesteuert werden, mehr als gut ist? Schließlich sollen wir uns doch für euch schick machen.“ Ich nickte. „Ja, genau – für uns, nicht für die anderen.“ „Dann bringt sie doch dazu, wegzuschauen.“ Annelore mischte sich jetzt ein. „Ich denke, wir sollten dieses Thema lieber beenden. Das führt doch zu nichts.“ „Oh doch“, kam von Ben, der natürlich aufmerksam zugehört hatte. „Ich habe das Gefühl, hier provoziert gerade jemanden uns Männer, um vielleicht doch noch ein paar hinten drauf zu bekommen. Oder täusche ich mich da?“ Gudrun schaute ihn nur wütend an, sagte lieber nichts. „Oder ist es möglich, dass du das gerade provozieren möchtest, weil es dir gefällt, dich sogar ein wenig erregt?“ „Du spinnst doch“, kam sofort von Gudrun. Ben schüttelte den Kopf. „Nö, meine Liebe, so einfach ist das nicht. Denn an dieser Behauptung oder Vermutung könnte doch was dran sein…“ Fast hätte Annelore zustimmend genickt, wie ich sehen konnte. Aber sie tat es lieber nicht und auch Gudrun sah so verräterisch aus. Einen Moment starrte Gudrun ihn an und schien dabei zu überlegen. Dann nickte sie und sagte: „Na ja, so ganz abwegig ist der Gedanke wohl doch nicht. Wenn ich da an Markus und mich denke…“ „Ha“, lachte ich. „Soll ich deinen Mann vielleicht mal genauer dazu befragen?“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Nö, lass mal lieber.“ „Okay, wie du meinst…“

Annelore grinste mich an und fragte: „Nicht dass ich jetzt von diesem äußerst interessanten Thema ablenken will. Aber wäre es vielleicht möglich, dass Andrea und ich uns entleeren dürften? Es wird nämlich langsam echt Zeit.“ Erwartungsvoll schauten mich die beiden Frauen an und ich nickte. „Ich glaube, das ließ sich tatsächlich einrichten. Los, zieht ab!“ grinste ich. Und sofort verschwanden beide ins Haus. „Bleibst du noch?“ fragte ich unsere Nachbarin. Sie nickte lächeln. „Markus kommt erst später.“ Andrea und Annelore brauchten ziemlich lange, bis sie aus dem Bad zurückkamen und sehr erleichtert aussahen. „Wow, tat das gut“, ließen beide hören. „Das heißt also, ihr seid dort hinten jetzt schön sauber und für weitere Dinge bereit?“ fragte ich. „Jaaa…“, kam langsam von beiden. Offensichtlich hatten sie schon ein eher mulmiges Gefühl. „Fein, das freut uns aber sehr. Dann schlage ich doch mal vor, ihr kniet euch alle drei hier auf den Stuhl und haltet uns euren süßen Hintern hin. Aber so, dass wir das kleine Loch dazwischen gut sehen können.“ Etwas unsicher gehorchten wir. Bevor Gudrun aber auch soweit war, kam von Ben noch: „Halt, du ziehst auf jeden Fall deinen Slip aus, sonst bekommen wir ja nichts zu sehen.“ So sahen wir also drei Mädels dort, die ihren Hintern hinhielten, zwei davon noch mit einem Keuschheitsgürtel. „Ja, so ist es in Ordnung. Wie steht es denn eigentlich so mit der Dehnfähig dort?“ fragte ich. Andrea schielte nach hinten. „Was soll schon damit sein? Ganz normal, würde ich sagen.“ Ich schaute zu Ben, der leicht den Kopf schüttelte. „Soweit ich gehört habe, entspricht das nicht ganz der Wahrheit.“ „Na gut“, seufzte Andrea. „Ist schon etwas mehr.“ „Wie viel mehr. Ich möchte das genauer wissen.“ „Es dürften so etwa 4 cm oder etwas mehr sein. „Na siehst du wohl, war doch gar nicht so schwierig. Gudrun? Wie ist das bei dir?“

„Muss das sein… Ich denke, das geht niemand etwas an.“ „Oh doch, also?“ „Müsste so aussehen wie bei Andrea“, kam nun heftig. „Ist doch völlig egal.“ Dazu sagte ich jetzt nichts. Und du, meine Süße?“ fragte ich nun noch Annelore. „Obwohl du das weißt, melde ich freiwillig knapp 5 cm.“ Sieht ihr, geht doch ganz einfach. Und das werden wir jetzt gleich nachprüfen. Ich hoffe, hier hat jetzt niemand angegeben. Das könnte unter Umständen unangenehm werden. Korrekturen werden jetzt nicht mehr akzeptiert.“ Täuschte ich mich oder wurde da schon jemand unruhig? „Und was bedeutet das?“ fragte Andrea nun. „Muss ich das wirklich erklären? Also gut. Zum einen wird es jetzt vielleicht ein wenig zwicken, weil ihr euch überschätzt habt. Und zum anderen gibt es eine kleine Strafe.“ „Warum denn das?“ „Oh, das ist ganz einfach. Weil diejenige nämlich gelogen hat.“ „Und wenn sie das selber nicht so genau weiß“ „Nein, das kaufe ich euch nicht ab.“ Ich hatte mir vorhin schnell die nette Sammlung unserer eher schlichten und glatten Dildos geholt, deren Durchmesser von 2 bis zu 8 cm reichte. Aber diese Dicke kam nur in einer Spalte in Frage. Sie wollte ich jetzt so nach und nach einsetzen, immerhin gut eingecremt. Ben würde das Ergebnis notieren.

Andrea war dann auch die erste „Sklavin“. Stück für Stück probierte ich die Dildos aus. 2 cm, 3 cm, 4 cm. Dort müsste bei ihr eigentlich, laut ihrer Angabe, Schluss sein. Aber welche Überraschung, als auch noch 5 cm pass-ten. „Na, da schau her. Wir sind schon bei 5 cm und keinerlei Protest? Wie sieht es denn mit dem nächsten Spielzeug aus?“ Auch das probierte ich, stieß aber auf lautstarken Protest. „Hier hat uns also schon mal jemand angelogen, was ja wohl absolut nicht akzeptabel ist.“ „Mann, was weiß denn ich, was dort reinpasst. Habe ich doch nie gemessen“, maulte Andrea jetzt. „Solltest du aber unbedingt. Du siehst was daraus resultiert.“ „Ach, leck mich doch…“ „Nein, genau das stand bisher nicht zur Disposition.“ „Okay, dann haben wir schon die erste „Freiwillige“ für eine zusätzliche Behandlung.“ Nun ging ich zu Gudrun, die ja angeblich auch nicht mehr ertrug. Erneut fing ich von ganz unten an. 2 cm, 3 cm, 4 cm und auch hier passte der nächste Dildo noch erstaunlich leicht hinein. Also probierte ich auch 6 cm. Mit etwas Gemaule schaffte ich ihn auch noch.
615. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.11.20 20:13

„Also ich habe das Gefühl, hier nimmt mich jemand nicht ernst. Das ist ja auch deutlich mehr! Warum ist denn das so? Habt ihr heimlich geübt? Na, mir soll es doch egal sein.“ Annelore war nun die letzte „Sklavin“, wo ich es ausprobieren wollte. Auch hier ging ich schön der Reihe nach vor. 2 cm, 3 cm, 4 cm und dann noch 5 cm. Als nun den nächsten Dildo nehmen wollte, gab es dann doch Proteste. Aha, hier war also wirklich Ende. „Aber das, meine Liebe, werden wir auch schon bald ändern. Da geht nämlich garantiert auch noch mehr.“ Von Annelore kam kein Kommentar. „Insgesamt ist es ja ganz in Ordnung. Aber das ich versucht, hier weniger zu melden als tatsächlich geht, ist ja wohl nicht in Ordnung. Glaubt ihr ernsthaft, wir würden das nicht merken? Außerdem ist es doch eher ein Vorteil, wenn dann mal wirklich ein kräftiger Lümmel dort Einlass sucht. Frauen stehen doch auf größere Kaliber.“ Immer noch brav knieten die drei auf den Stühlen und warteten, was denn nun wohl auf sie kommen würde. Erst einmal passierte noch gar nichts. „Setzt euch ruhig wieder hin. Ich werde mir trotzdem noch was überlegen.“

Mit dem nackten Popo nahmen sie wieder richtig herum Platz und wir konnten so zwischen die leicht gespreizten Schenkel sehen, obwohl wir sie dazu nicht aufgefordert hatten. Deswegen kam dann auch von Ben: „Sagt mal, was ist denn das für ein Benehmen?!“ Die drei schauten sich an. Niemand schien zu wissen, was er denn gerade meinte. „Schaut doch mal, wie ihr dort sitzt! Das gehört sich doch nicht für eine Dame. Auch wenn ihr momentan dort verschlossen seid, müsst ihr trotzdem die Beine schön brav geschlossen halten. Noch wichtiger ist doch ein züchtiges Sitzen für eine „Sklavin“ angebracht. Es sieht leider ganz so aus, als würden die Schenkelriemen nicht ausreichen.“ Sofort schlossen sich die Schenkel, aber eigentlich war es ja bereits zu spät. „Aufstehen und brav hier auf den Boden knien, Kopf gesenkt und die Knie eng zusammen!“ Sehr streng kamen diese Worte und die Frauen gehorchten. Da an der Stelle, auf die Ben gezeigt hatte, wo sie sich hinzuknien hatten, der Boden recht körnig war, wurde es sehr schnell ziemlich unangenehm. Und so hörten wir deswegen auch schon bald ein leises Stöhnen. „Möchte irgendjemand eine Bemerkung machen?“ fragte ich dann auch. Alle drei schüttelten den Kopf. „Na, dann ist es ja auch gut.“

Längere Zeit kümmerten wir uns nicht weiter um die drei dort am Boden. „So richtig zufrieden bin ich ja mit meiner „Sklavin“ immer noch nicht. Ich finde, sie reagiert noch nicht richtig, ist ein klein wenig zu aufmüpfig und will alles noch hinterfragen“, meinte Ben. „Ja, ganz ähnlich geht es mir auch, obwohl ich fast den Eindruck habe, es wird schon langsam etwas besser. Aber so wirklich zufrieden bin ich noch nicht. Nur der Entzug von Sex brachte bisher weniger als ich gehofft hatte.“ Fast schnappte ich nach Luft. Was wollte er denn noch! Wir konnten die beiden doch nun kaum besser verwöhnen, solange deren Lümmel verschlossen war. Und das sollte er unserer Meinung auf jeden Fall auch bleiben. Wer weiß, was sie sonst damit anstellen! „Na ja, und die Strafen auf dem Popo zeigen auch leider nur sehr wenig Wirkung“, ergänzte er noch. „Allerdings traue ich mich kaum, das noch intensiver zu machen, obwohl ich dazu schon Lust hätte.“ Na prima, wenigstens etwas. „Aber ich fürchte, es bleibt uns kaum etwas anderes übrig.“ Ben lachte. „Ja, alles kann man auch nicht über den Popo steuern. „Aber wie wäre es, wenn wir das ein wenig mehr über die Bekleidung steuern würden.“ Wir wurden hellhörig. „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich.

„Oh, das ist doch gar nicht so schwierig. Zum einen können wir sie ja mehr und länger in Gummi verpacken. Ich weiß, so sehr mögen sie das gerade nicht, hat aber durchaus erzieherische Wirkung. Stell dir nur mal vor, sie „dürfen“ das auch im Büro tragen. Dann müssen sie sich größte Mühe geben, das möglichst zu verheimlichen, was nicht ganz einfach ist. Ich denke auch daran, ihnen jeglichen Toilettengang im Laufe eines Tages außer Haus zu untersagen, regelrecht zu verbieten. Ist nicht ganz einfach und erfordert sehr viel Übung, zwingt aber zu einer erheblichen Demut.“ Ich nickte langsam. „Ja, das klingt echt gut.“ Nein, tut es absolut nicht! Wir finden es überhaupt nicht gut. Und was passiert, wenn wir das nicht schaffen? „Klar, wenn es schiefgeht, ist sicherlich eine nette Strafe fällig.“ Na, das war ja wohl klar! „Selbstverständlich! Aber die Vorstellung, dass unsere beiden in Gummi und Korsetts gekleidet werden, gefällt mir. Allerdings glaube ich nicht wirklich, dass es ihnen gefällt.“ „Willst du darauf etwa Rücksicht nehmen? Also ich bestimmt nicht“, lachte Ben. „Nein, ich auch nicht. Wobei…“ Ich schaute zu Annelore und überlegte einen Moment. Würde ich sie damit sehr verärgern oder ihr vielleicht sogar einen Gefallen tun? Immerhin war sie ja schon nicht mehr so sehr ablehnend wie am Anfang unserer Spielchen. Trotzdem sollte ich es wohl nicht übertreiben. Deswegen winkte ich sie zu uns her.

Annelore kam näher und schaute mich neugierig an. „Na, mein Liebster, was gibt es denn? Habt ihr euch schon wieder etwas Verrücktes ausgedacht?“ grinste sie nun. Ich nickte. „Wir sind gerade dabei.“ „Ach ja? Du willst mich doch jetzt aber nicht um meine Meinung dazu befragen.“ „Nein, nicht so ganz. Aber ein wenig würde mich doch schon interessieren, wenn wir euch, sagen wir mal, in Gummi kleiden würden…“ Inzwischen hatte meine Frau sich zu uns gesetzt. „Du weißt, wie ich zu dem Zeug stehe, und soweit ich weiß, ist Gudrun davon auch nicht sonderlich angetan. Von Andrea weiß ich das nicht. Wenn ihr es nicht übertreibt, dann denke ich, dass es wohl für einige Zeit auszuhalten ist. Ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt. Und der Frage nach zu urteilen, dir auch“, meinte sie zu Ben, der nickte. „Also Andrea geht es da ebenso wie dir. Sie hat einfach noch nicht so sehr viel Übung oder Erfahrung damit.“ „Aha, und das wollt ihr jetzt ändern.“ „So haben wir uns das vorgestellt.“ „Aber mehr verraten wollte ihr offensichtlich nicht. Sehe ich das richtig.“ Ben und ich nickten. Markus, der auch hinzugekommen war, nickte ebenfalls. „Wird bestimmt ganz geil.“ Annelore legte den Kopf schief und meinte. „Also wenn ihr drei euch da so einig seid, habe ich ernste Bedenken… ich meine, was die Geilheit angeht.“ „Ihr wisst also, was vermutlich auf euch zukommt und könnt euch schon mal drauf einstellen.“


Tatsächlich wurde ihnen dann also am nächsten Tag klargemacht, was wir von ihnen wollten. Noch beim gemeinsamen Frühstück – die „Sklavinnen“ waren alle drei noch völlig nackt bis auf den hübschen Keuschheitsgürtel und Andrea hatte sich gleich nach ihrer Ankunft mit ihrem Ben ausziehen müssen – erklärten wir ihnen, dass sie gleich zuerst einen Gummibody anziehen müssten, der sicherlich erfolgreich ein Pinkeln im Laufe des Tages verhindern würden. Deswegen habe er unten auch kurze Beinlinge. Zusätzlich müssten sie aber trotzdem eine Miederhose tragen, was die Sache im Falle einer „Überschwemmung“ noch deutlich peinlicher machen würde. Natürlich waren alle drei alles andere als begeistert von unserer Idee, was uns allerdings nicht wirklich interessierte. „Und so sollen wir dann wahrscheinlich zur Arbeit gehen“, kam dann gleich. „Nein, natürlich nicht“, lautete die Antwort und sofort atmeten alle drei hörbar erleichtert auf. „Ihr müsst doch wenigstens noch ein Kleid anziehen. Was sollen denn die Leute sonst von euch denken.“ Die Erleichterung war da natürlich sofort wieder verflogen. Das kam, weil wir ihnen verraten hatten, dass sie alle etwas in ihr Getränk – Tee oder Kaffee – bekommen hatten, welches deutlich beschleunigen würde, dass sie eigentlich zum WC mussten. Ihre Gesichter, die sich so uns entgegenstreckten, waren alle wunderbar. „Das ist nicht euer Ernst! Da dürfen wir nicht zum Pinkeln und ihr beschleunigt den zunehmenden Druck auch noch!“

„Ja, warum denn nicht. Ich denke, ihr werdet die Menge, die ihr bisher getrunken habt, doch sicherlich ohne allzu große Schwierigkeiten halten können. Nur müsst ihr eben dran denken, dass ihr nicht mehr trinken solltet. Ist doch nicht so schwierig zu verstehen.“ „Ja, aber ihr wisst doch genau, dass Frauen nicht solche Mengen speichern können wie ihr.“ „Dann würde ich vorschlagen, ihr übt das in Zukunft. Wenn nicht freiwillig, dann helfen wir nach.“ Was sie sich darunter vorstellen sollte, verrieten wir allerdings nicht. Als wir dann mit dem Frühstück fertig waren und auch der Tisch abgeräumt war, begann das Ankleiden. Tatsächlich lag für jede der „Sklavinnen“ ein transparenter Gummibody mit Beinlingen über den halben Oberschenkel. Damit war wirklich kein pinkeln möglich. Als dann noch die Miederhose mit gleichlangen Beinlingen kam, war endgültig Schluss. Damit aber auch niemand auf die Idee kam, sich diese Hose herunterzuziehen, hatten wir kleine Schlaufen annähen lassen – es gibt ja für alles immer wieder hilfreiche Hände – und dahindurch kam eine dünne Stahlkette, die vorne mit dem Zipper und einem kleinen Schloss gesichert wurde. Ziemlich fassungslos schauten sie uns dabei zu. Jetzt kam noch ein Mieder-BH hinzu, den sie auch nicht sonderlich gerne mochten. Uns war das völlig egal. Eine Strumpfhose, ein Kleid sowie High Heels vervollständigten die jeweilige Aufmachung. Diese Bekleidung war nicht außergewöhnlich oder sonderbar, trugen sie diese Dinge außer der eher ungewöhnlichen Unterwäsche trugen sie sonst auch. Alle waren fertig angekleidet – wir Männer ja ohnehin schon – und so konnten wir das Haus verlassen. Jeder brachte nun seine Partnerin zur Arbeitsstelle, was auch eher ungewöhnlich war. Aber es erschien uns einfach sicherer. „Wir treffen uns in der Mittagpause wieder“ bekamen sie noch zu hören. Dann gingen wir.

Auch wir Männer machten uns auf den Weg ins Büro. Schließlich mussten wir auch etwas arbeiten. Es hatte sich einiges angesammelt, was aufzuarbeiten war. Dabei dachten wir erstaunlich wenig an unsere Frauen, die es bestimmt nicht ganz einfach hatten. So eine volle Blase kann einem doch ziemlich zu schaffen machen. allerdings ist es natürlich auch eine Sache des Trainings und genau das war wohl tatsächlich bei allen dreien notwendig. So verging für uns alle der Vormittag und in der Mittagspause trafen wir uns dann wieder. Als unsere drei hübschen „Sklavinnen“ näherkamen, war ihnen schon anzusehen, dass sie alle drei eigentlich mehr als dringend pinkeln mussten. Als ich dann Annelore fragte, wie es ihr den so gehen würde, stöhnte sie und meinte nur: „Lange halte ich das nicht mehr aus…“ Ich lachte. „Und was willst du dagegen machen? Einfach laufen lassen?“ Sie nickte. „Wahrscheinlich ja. Was bleibt mir denn anderes übrig…“ „Kannst du schon machen“, erklärte ich, „wenn dein Popo das anschließende Theater erträgt.“ „Weißt du, wie egal mir das im Moment ist?!“ „Oh, das ist ja interessant. Wenn ihr drei euch so dringend entleeren müsst, wozu wäret ihr denn bereit, damit wir es euch genehmigen?“ Skeptisch schauten sie uns an und wir warteten. „Soll das heißen, wir müssen euch etwas anbieten, damit ihr uns erlaubt, zu pinkeln?“ „Ganz genau so ist es. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel ihr würdet es gleich hier machen.“ Alle drei protestieren. „Kommt gar nicht in Frage, dass wir hier Miederhose und Gummihose runterziehen und uns hinhocken. Was sollen denn die Leute von uns denken!“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so hatte ich mir das eigentlich auch nicht vorgestellt.“ „Sondern…?“ Gespannt warteten sie auf meine Antwort.

„Ich hatte mir gedacht, ihr helft euch gegenseitig. Eine lässt ihr Wasser laufen, die anderen beiden halten die Beinlinge sozusagen leicht offen, damit es abfließen kann…“ Annelore schaute mich verdutzt an. „Meinst du das ernst? Ich glaube nicht, dass ich das hier machen werde.“ „Das, meine Liebe, ist ganz allein deine Entscheidung. Du musst es ja nicht machen. Allerdings wirst du dann erst heute Abend freigegeben. Dann muss ich auch daraus schließen, dass es nicht so besonders eilig ist.“ „Halt, Moment mal!“ kam sofort von Gudrun. „Mag ja sein, dass deine Frau das nicht will. Ist mir egal, aber ich warte nicht mehr so lange. Bis dahin bin ich garantiert an völlig unpassender Stelle ausgeflossen. Ich werde das machen. Kommt her, Mädels, und haltet mich dort unten frei.“ Tatsächlich stand die Frau gleich bereit, die Schenkel etwas gespreizt, den Rock leicht angehoben. „Das geht doch nicht. Ich meine, hier…“ „Ach nein? Wie lange soll ich denn noch warten, bis der verdammte Druck nachlässt. Nun stellt euch nicht so an!“ Gudrun wurde sichtlich ungeduldig. Als blieb Annelore und Andrea nichts anderes übrig, als eine Hand in einen der Beinlinge der Miederhose und darunter in die Gummihose zu stecke und dafür zu sorgen, dass das Wasser abfließen konnte. Genüsslich ließ es Gudrun laufen. „Aaahhh… was für eine Erleichterung!“ Es lief an ihren bestrumpften Beinen entlang und von dort auf die Straße. Nur die Schuhe hatte sie zuvor noch ausgezogen. Wir Männer konnten sehen, dass auch die anderen beiden nun näher darüber nachdachten, es gleich ebenso zu machen, nur damit der Druck weg wäre. „Solltet ihr auch machen“, kam dann von ihr. „Es ist zum einen deutlich besser und außerdem ist es doch egal, ob du da unten ein bisschen nass bist. Denn ich nehme mal an, dass ihr es auch nicht bis heute Abend aushaltet.“
616. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.11.20 19:45

Als sie dann fertig war, hatten sich Andrea und Annelore auch dazu entschlossen, sich auf die gleiche Weise zu erleichtern. So stand kurz darauf Annelore in der gleichen Haltung da und es floss ihr an den Beinen entlang. Wir Männer schauten genüsslich zu, machten auch etliche Fotos, was für meine Frau natürlich peinlich war und sie am liebsten abgelehnt hätte. Es dauerte tatsächlich ziemlich lange, bis auch sie ausreichend entleert war. So war es auch kein Wunder, dass sie damit echte Probleme hatte. Andrea, die nun als letzte an die Reihe kam, machte ein deutlich betroffeneres Gesicht. Ihr schien es noch deutlich peinlicher als den anderen beiden zu sein. „Ich finde es furchtbar, hier sozusagen in der Öffentlichkeit zu stehen und zu pinkeln“, meinte sie. „Oh Liebes“, meinte Ben, „du musst es ja nicht tun.“ „Ich weiß, aber sonst halte ich das doch nicht bis heute Abend aus.“ „Tja, dann allerdings…“ „Wirkt denn das Zeug, was ihr uns vorhin gegeben habt, noch weiter?“ wollte sie dann noch wissen. „Ich fürchte ja“, grinste ich. „Ihr solltet also genau überlegen, ob und wie viel ihr heute noch trinkt.“ Das entsprach nicht ganz der Wahrheit, denn sicherlich hatte die Wirkung längst nachgelassen. Aber das mussten unsere drei „Sklavinnen“ ja nicht wissen. „Mist, denn gerade jetzt hätte ich Lust auf einen richtig großen Becher Kaffee!" meinte Annelore. „Oh je, gerade Kaffee wirkt da besonders gut.“ Ein etwas böser Blick traf mich. „Das ist gemein. Du weißt doch genau, wie sehr ich mittags meinen Kaffee brauche.“ „Ich verbiete ihn dir doch gar nicht“, grinste ich. „Trink ihn ruhig, wenn du es bis heute Abend aushältst.“ „Nein, ich glaube, ich lasse es doch lieber bleiben. Ist ja noch lange hin.“

Da inzwischen alle drei fertig und wieder in die High Heels gestiegen waren, entfernten wir uns von dem ziemlich großen nassen Fleck. Wahrscheinlich hatte niemand wirklich mitbekommen, was dort gerade stattgefunden hatte. Das war auch durchaus unsere Absicht. Es sollte einfach nur peinlich sein, so in der Öffentlichkeit zu pinkeln. Zuschauer waren gar nicht erwünscht. Aber allein der Gedanke, es könnte sie jemand dabei beobachten, sollte reichen. Außerdem war es sicherlich auch noch peinlich genug, mit noch nassen Beinen – vor allem, wovon – umherzulaufen, musste ihnen ebenfalls peinlich genug sein. Und das war ihnen deutlich anzusehen, denn alle drei liefen mit leicht gespreizten Beinen, was irgendwie lächerlich aussah. Deswegen kam dann auch schon bald von Markus: „Könnt ihr eigentlich nicht anständig laufen? Wie sieht denn das aus! Als wenn ihr alle drei eine Windel tragt!“ „Sollten wir vielleicht überlegen, wenn nicht einmal solch eine Gummihose ausreicht“, lachte Ben. „Wir sollten darüber wirklich ernsthaft nachdenken.“ „Das werdet ihr nicht wagen!“ kam dann von Gudrun. „Ach nein? Und warum nicht? Ist euch eigentlich noch nicht klar geworden, was wir uns alles zutrauen und auch dann aufnötigen? Das fing doch schon mit dem Keuschheitsgürtel an… Solange ihr euch nicht bequemt, euer Verhalten mehr zu überdenken, werden wir sicherlich noch das eine oder andere „ausprobieren“. Erst, wenn wir so wirklich zufrieden sind, könnten wir ja mal überlegen, ob wir vielleicht – in absehbarer Zeit – wieder zum Normalzustand zurückkehren. Wie gefällt euch das.“ „Das klingt erst einmal nicht sonderlich gut“, meinte Annelore als erste recht betroffen. „Aha, eine von euch scheint schon begriffen zu haben, wie das funktioniert.“

Eine Weile sagte niemand mehr etwas und wir kamen zurück zum Bürogebäude. „Vielleicht habt ihr ja im Laufe des Nachmittages mal Zeit, darüber nachzudenken. Wir sehen uns heute Abend.“ Wir trennten uns und Annelore war zuerst verschwunden, Andrea und Gudrun hatten noch ein kleines Stück zu laufen. Und auch wir Männer machten uns auf das letzte Stückchen Weg. Kurz blieben wir noch stehen und Markus fragte: „Sind wir nicht ein bisschen zu streng mit den dreien?“ „Glaube ich nicht“, erwiderte ich. „Das Schlimmste, so würde ich mal annehmen, ist wohl immer noch der Gürtel, weil sie nämlich selber auch nicht an ihre auch von ihnen so geliebte Spalte herankommen.“ „Ja, wenn ich ehrlich bin, fehlte sie mir ja auch“, grinste Markus. „Und ich nehme an, dass ihnen unser Ding auch fehlt. Nur haben sie leider, ich meine ohne ihren Gürtel, wesentlich bessere Möglichkeiten als wir. Ich glaube, bevor ich sie wieder aufschließe, sollte ich noch ein paar Spielzeuge wegräumen.“ „Na ja, so weit sind wir wohl doch nicht, oder? Ich plane momentan jedenfalls noch nicht, Andrea wieder zu öffnen. Außerdem steht dort ja auf dem Display auch noch eine ziemlich hohe Zahl. Heute früh war es noch 30/709 oder so. Also dauert es ja noch eine Weile.“ „Dann werden wir wohl noch einigen Spaß mit ihr haben“, lachte Markus. „Könntest du sie denn auch vorher freigeben?“ Ben nickte. „Natürlich, aber das habe ich ihr natürlich nicht verraten. Es kann ja auch immer einen plötzlichen Notfall geben, was wir alle nicht hoffen. Soll sie ruhig noch ein bisschen schmoren, so wie wir.“ Grinsend trennten wir uns und waren wohl alle drei der gleichen Meinung: Strafe muss ein!

Später, auf dem Weg nach Hause, kaufte ich noch eine Packung besonders großer Windeln, die für Annelore gedacht waren. Ich teilte Ben und Markus davon mit und sofort machten sie das gleiche. So wurden unsere „Sklavinnen“ dann bei ihrer Rückkehr damit überrascht, denn sie standen in der Küche auf dem Tisch. Als Annelore sie sah, zuckte sie zurück. „Was soll das denn?“ fragte sie. „Muss ich dir das tatsächlich erklären?“ fragte ich gespannt. „Ich hatte gedacht, es wäre sozusagen selbsterklärend… Nachdem es ja mit dem Gummihöschen wohl doch nicht so richtig geklappt hat, dachte ich mir, diese Windeln könnten helfen. Ja, ich weiß, du bist ja eigentlich ein großes Mädchen. Aber wer es nicht länger halten kann, für den muss man eben eine andere Möglichkeit finden.“ Annelore hatte genau zugehört, schaute mich jetzt an und sagte dann: „Und du glaubst ernsthaft, ich trage diese Dinger? Nee, kannst du vergessen.“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher? Wenn du es nicht freiwillig tust, muss ich wohl nachhelfen.“ „Und wie soll das gehen? Stelle ich mir schwierig vor.“ Ich grinste meine Liebste an. „Tja, wenn du dich ja mal nicht täuschst. Ich brauche dich nur festzuschnallen oder anbinden, den Gürtel im Schritt öffnen und dir einen Katheter einzuführen…“ In ihrem Gesicht spielgelte sich ein gewisses Entsetzen wider. „Dann fließt es allerdings wohl die ganze Zeit aus und es bleibt die Frage, ob da überhaupt eine Windel für den ganzen Tag ausreicht.“

Ziemlich schockiert setzte Annelore sich an den Tisch und schaute sich die Packung mit den Windeln nun genauer an. „Vielleicht sollte ich mich doch lieber dazu bereiterklären“, meinte sie dann. „Bevor du so richtig un-angenehme Sache mit mir anstellst.“ „Ja, könnte ich mir auch gut vorstellen“, grinste ich. „Und du bist sicher, dass diese Größe reicht?“ fragte sie. Ich nickte. „Bei deinem süßen kleinen Popo ganz bestimmt.“ Annelore verdrehte die Augen. „Nun hör doch auf mit dieser blödsinnigen Schmeichelei. Ich weiß selber, dass er zu dick ist.“ „Stimmt doch gar nicht!“ sagte ich sofort. „Doch, das ist er.“ „Also gut. Dann werde ich gleich etwas dagegen unternehmen.“ Gespannt und neugierig schaute sie mich jetzt an. „Und wie soll das gehen?“ „Warte nur ab!“ Ich verließ die Küche und ging in den Keller. Als ich zurückkam, hatte ich das Holzpaddel in der Hand. „Oh nein!“ kam sofort von meiner Liebsten. „Damit fängst du gar nicht erst an! Das tut doch weh!“ Ich nickte. „Klar und es macht deinen Popo sicherlich auch ein bisschen kleiner…“ „Das glaubst du doch selber nicht.“ „Ich schon. Du hast ja wohl Probleme damit.“ Skeptisch schaute sie mich an. „Du willst das wirklich machen?“ „Aber natürlich. Stell dich jetzt brav dort an den Tisch!“ Mein Tonfall war schon etwas strenger geworden. „Und wenn ich das nicht tue? Was dann?“ „Oh, ich glaube, das möchtest du gar nicht wissen.“ „Doch, jetzt erst recht“, kam sofort von meiner Frau. „Dann bleibt mir wohl keine andere Wahl als es zwangsweise zu machen. Sicherlich wird es etwas schwieriger und du bekommst dann garantiert deutlich mehr. Möchtest du es wirklich ausprobieren?“ Fragend schaute ich sie an und nach einem Moment schüttelte sie den Kopf.

„Nein, ich glaube nicht“, kam dann langsam. „Fein, dann verspreche ich dir, es wird auch nicht so heftig werden. Du kannst auf gleich den Rock hochschlagen, damit ich besser an deinen gummierten Popo heran kann.“ Spätestens jetzt war ihr vollkommen klar, dass ich es wirklich total ernst gemeint hatte. Seufzend schlug sie ihren Rock hoch und steckte ihn oben in den Bund. „Nein, ich glaube, es ist besser, wenn du dich ganz ausziehst – auch den Gummibody.“ Erstaunt schaute sie mich an, tat dann aber, was ich von ihr wollte. Dann beugte sie sich über den Tisch und präsentierte mir ihren steckenden Hintern. „Bist du bereit?“ fragte ich sie nun. „Nein, aber das ist dir doch ohnehin völlig egal“, meinte sie dann. „Das musst du jetzt aber nicht sagen, weil es nämlich nicht stimmt. Ich tue das jetzt nämlich wirklich sehr ungerne.“ Annelore drehte sich zu mir um, schaute mich an und sagte: „Das soll ich dir glauben? Ich wette, wenn du dort an deinem Lümmel keinen Käfig tragen würdest, stände das Ding total steif in deiner Hose, weil es dich nämlich verdammt geil macht. Und das liegt nicht nur daran, dass es so schöne Geräusche macht. Nein, du magst nämlich meinen Popo... oder den anderer Frauen.“ Das kam jetzt ziemlich heftig und ich musste eigentlich zugeben, dass das stimmte. So ein hübscher runder Frauenpopo ist schon rein optisch eine feine Sache, besonders, wenn man ihn so direkt vor Augen hat. Ihn dann auch noch mit einem Strafinstrument zu verzieren, erhöht den Genuss deutlich. „Du sagst nichts? Also habe ich wohl wieder mal recht.“ Ich nickte, was sie noch sehen konnte. „Dann ist es wohl besser für dich, dass dein Kleiner eingesperrt ist, bevor du auf die Idee kommst, dir einen abzuwichsen.“ Breit grinste sie mich an. „Ihr Männer seid einfach viel zu leicht zu durchschauen.“

„Obwohl du jetzt vollkommen Recht hast, werde ich aber nicht davon Abstand nehmen und dich auf jeden Fall jetzt dort „verwöhnen“. Allerdings ist das jetzt eher dein Verdienst.“ „Du musst dir das nicht schönreden“, meinte Annelore. „Ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt.“ „Soll das heißen, du gehst davon aus, dass ich es nur mache, weil mir das Spaß machte oder aufgeilt? Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich mache das, weil es einfach nötig ist.“ Annelore lachte. „Nein, mein Lieber, das glaube ich nicht und es stimmt auch nicht. Womit habe ich denn jetzt verdient, dass du mir den Popo verhaust? Beantworte mir bitte diese Frage. Es kann ja wohl nicht nur sein, weil ich mal an mir herumgespielt habe.“ „Wenn es nur „mal“ wäre, würde ich ja nichts sagen“, meinte ich jetzt. „Aber seitdem ich diese hübschen – und wie du ja meinst, auch noch praktischen - Käfig trage, ist er verdammt oft vorgekommen. Ich habe den Eindruck, dass merkst du selber schon gar nicht mehr. Ich weiß nicht, wie oft ich das gesehen habe.“ „Soll das etwa heißen“, fragte sie jetzt verblüfft, „du weißt schon länger davon? Und hast nichts gesagt?“ „Wir Männer sind nicht so naiv, wie ihr Frauen immer annehmt. Natürlich weiß ich davon. Warum ich nichts gesagt habe? Hätte das irgendetwas geändert? Nein, ich glaube nicht.“ „Und das hier jetzt wird die Rache?“ kam leise. Ich lächelte meine Liebste an. „Nein, das wird es nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass es ja wohl absolut keinen Sinn hätte. Nein, ich würde sagen, es stellt eher eine Belehrung dar, die dich daran erinnern soll, dass du auch nicht alles machen kannst, was dir gerade so in den Kopf kommt. Das ist doch genau das, was ihr von uns Männern auch erwartet. Ist die Frau nicht da oder hat keine Lust, sollen wir – eurer Meinung nach – nicht einfach selber Hand anlegen, um uns zu befriedigen. Na ja, und das erwarten wir auch von euch. Und nun dreh dich wieder um!“

Langsam gehorchte sie, sagte aber noch: „So richtig verstehen kann ich das aber nicht.“ „Da, meine Liebe, brauchst du auch nicht. Nimm einfach hin, was ich dir verabreiche.“ Und schon kam das Holzpaddel zum Einsatz, knallte auf die ehrausgestreckten Hinterbacken meiner Frau. Ich konnte kaum bestreiten, dass mir das durchaus gefiel. Dieses Geräusch beim Auftreffen, die langsame Verfärbung, ja selbst das Geräusch, welches meine Frau dabei von sich gab, machten mich in der Tat heiß. Und hätte ich diesen Käfig nicht, würde ich total hart, würde am liebsten selber Hand anlegen. Da hatte Annelore nicht Unrecht. Immer wieder klatschte das Holz mal auf die eine, dann auf die andere Hinterbacke, sodass die Frau jedes Mal zusammenzuckte. Nachdem ich jeweils Fünf aufgezogen hatte, machte ich eine kleine Pause. Deutlich war zu sehen, dass Annelore am liebsten dort den Schmerz verrieben hätte, ließ es dann aber doch lieber bleiben. „Eigentlich sollte ich ja wohl eher die Stelle dort zwischen deinen Schenkeln so behandeln“, meinte ich. „Schließlich hat sie dich doch wohl dazu verführt, diese gewisse Unzucht zu betreiben, bevor der Keuschheitsgürtel zum Einsatz kam.“ Erschreckt drehte sie sich zu mir um. „Aber nicht mit dem Paddel...“, kam sofort. Ich schüttelte den Kopf. „Aber nur deswegen nicht, weil es für diese Stelle einfach zu breit ist. Aber ich schätze, mit dem schmalen Lederpaddel dürfte es problemlos funktionieren… Vielleicht sollte ich es gleich ausprobieren.“ „Nein, bitte tu das nicht“, kam nun mit einer fast flehenden Stimme von meiner Frau. „Das tut mir dann bestimmt ganz gemein weh.“ Ich nickte. „Ja, wenn ich das kräftig genug machen, ganz bestimmt…“

Sie schwieg. „Du willst es trotzdem machen, stimmt’s?“ kam dann. „Ja, ich denke schon. Trotzdem bekommst du es zu spüren, wenn ich dir zuvor den Gürtel im Schritt öffne.“ Ich legte ihr das Holzpaddel ziemlich weit oben auf den Popo und meinte: „Pass auf, dass es dort schön liegenbleibt. Ich bin gleich zurück.“ Leicht zitternd stand sie nun da, als ihr klar wurde, was ich jetzt tatsächlich vorhatte. In aller Ruhe ging ich jetzt also hin und holte das schmale Lederpaddel. Annelore sollte sich ruhig gedanklich darauf vorbereiten, was sie gleich erwarten würde. Vorfreude war doch die größte Freude, oder? In diesem Fall würde es wohl kaum stimmen. Wahrscheinlich malte sie sich jetzt bereits in den grellsten Farben aus, was gleich kommen würde. Vielleicht kam sie auch zu der Überzeugung, dass es falsch gewesen wäre, sich selber Lust zu verschaffen. Aber das war wohl zu spät. Kurz ging ich noch ins Schlafzimmer und holte dort aus der nachtischschublade an ihrem Bett einer der dickeren Lustlümmel, den sie dort verborgen hatte. Wahrscheinlich nahm sie an, ich würde es nicht wissen. Ihn verbarg ich hinter meinem Rücken, denn noch sollte sie ihn nicht sehen. Vergnügt kam ich zurück in die Küche, wo das Paddel tatsächlich noch immer an der gleichen Stelle lag. Also hatte meine Frau wohl wirklich stillgestanden. „Weil wir deine Bestrafung ja jetzt an anderer Stelle fortsetzen wollen, verzichte ich auf die eigentlich noch fehlenden fünf Klatscher auf deinen Hinterbacken. Ich hoffe, du weißt das zu schätzen. bedanken kannst du dich später.“ Annelore schnappte nach Lust. „Ist das dein Ernst?“ „Natürlich! Wo ist denn das Problem!“ „Ich soll mich auch noch dafür bedanken, dass du mir den Hintern verhaust? Spinnst du?“
617. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.11.20 19:48

„Nein, Süße, das gehört sich einfach so. aber noch sind wir ja nicht fertig. Also kannst du dir das für später auf-heben.“ Ich nahm das Holzpaddel von ihrem Hintern, legte es auf den Tisch. „So, und nun legst du dich rücklings auf den Tisch.“ Meine Frau drehte sich um, schaute mich allerdings wütend an. „Und dann?“ „Na, dann kommt das, was ich dir gerade zuvor erklärt habe. Ich werde die Stelle bestrafen, die es wirklich verdient hat.“ „Und wenn ich dagegen bin?“ „Tja, darauf kann und werde ich keine Rücksicht nehmen. Und nun hopp auf den Tisch.“ Ich lächelte Annelore an. Schwer atmend mühte sie sich tatsächlich auf den Tisch, legte sich bereit. „Du wirst jetzt schön brav deine Beine spreizen und mit den Händen deine Fußgelenke umfassen und nicht loslassen, egal was passiert. Verstanden!“ Annelore schaute mich jetzt leicht ängstlich an, tat aber, was ich ihr soeben aufgetragen hatte. So war ihr Geschlecht – noch unter dem Metall des Keuschheitsgürtels versteckt - deutlich sichtbar und auch gut zugänglich. Ich nahm das Paddel und legte es auf die betreffende Stelle. Fast wäre meine Liebste bereits jetzt zusammengezuckt. „Wir fangen mal mit fünf an“, erklärte ich ihr. „Was soll das denn heißen?“ „Na ja, es kommt darauf an, wie du dich dabei benimmst.“ Jetzt öffnete ich das kleine Schloss und klappte den Schrittteil des Gürtels aus, damit das nackte Geschlecht frei zugänglich dalag. Und schon hob ich das Paddel und ließ es zwischen die gespreizten Schenkel eher sanft rechts vom Schlitz auf die große Lippe klatschen. Annelore zuckte zusammen und stöhnte auf. „Komm, mach hier nicht ein solches Theater! So schlimm kann es gar nicht gewesen sein!“ Kurz darauf wurde die andere Seite ebenso getroffen. Erwartungsvoll schaute ich erst in ihren Schritt, der sich eher leicht rötete, dann in ihr Gesicht.

„Und, was sagst du dazu?“ Zu meiner Überraschung stöhnte die Frau leicht. Es sah recht mühsam aus, wie sie ihre Fußgelenke umklammerte. „War es schlimm?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nei… nein, nicht so.. wie ich er-wartet hatte.“ „Na gut, dann kann ich ja weitermachen.“ Kurz schien es, als wollte sie protestieren. Aber dann kam nichts. Die nächsten zwei Klatscher waren schon etwas härter. Jetzt zuckte sie heftiger zusammen, stöhnte lauter. Ohne eine Pause kam sofort danach das dritte Paar, noch ein wenig heftiger. Gespannt und sehr aufmerksam beobachtete ich die Reaktionen meiner Süßen. Obwohl es sicherlich unangenehm, vielleicht auch ein klein wenig schmerzhaft war, hatte ich durchaus den Eindruck, es würde sie auch das erregen. Und tatsächlich schien es auch bei den getroffenen Lippen der Fall zu sein. Sie waren etwas angeschwollener. „Macht dich das etwa geil?“ fragte ich, fast entrüstet. „Nein, tut… tut es nicht!“ kam sofort wie unter Protest von ihr. Aber schon einen ganz kurzen Moment später. „Doch.. etwas…“ „Also das finde ich jetzt aber sehr interessant!“ Mit gesenkten Augen lag meine Frau auf dem Tisch und atmete recht heftig. Es schien ihr ein wenig peinlich zu sein. Mit einem Lächeln legte ich den Rock über ihr Gesicht. Sie sollte nicht sehen, was jetzt noch kam. Vorsichtig legte ich schon mal den mitgebrachten Gummilümmel auf dem Tisch bereit, ließ dann das Paddel auf jede Seite dreimal ziemlich schnell hintereinander auf das nackte Geschlecht klatschen, was Annelore kurz heftig zusammenzucken und leicht aufschreien ließ. Dann bohrte den mitgebrachten Gummilümmel fest und ganz tief in die längst nasse Spalte. Ohne Probleme verschwand er dort und blieb er dort tief eingeführt stecken. War meine Frau zuerst heftig erschrocken, stöhnte sie jetzt vor Lust und ließ es sich gefallen. Ihr Kopf bewegte sich unter dem Rock hin und her.

Wenig später schien sie tatsächlich ein Höhepunkt zu überrollen. Sie zitterte, keuchte und stöhne ziemlich laut, wälzte sich etwas auf dem Tisch. Ihre Spalte wurde noch roter und auch nasser. Schnell hatte ich mein Handy zur Hand und machte einige Fotos, was meine Süße gar nicht mitbekam. Längst hatte sie ihre Fußknöchel losgelassen und die Hände auf ihren Schritt gedrückt. „Wer hat dir denn das erlaubt?“ fragte ich streng und zog die Hände dort weg. „Was…? Wieso…?“ kam nun von ihr und sie starrte mich an, schien nicht wirklich bemerkt zu haben, was ich tat oder von ihr wollte. „Du solltest dich dort festhalten, nicht zwischen den Beinen spielen!“ erklärte ich ihr. Erst jetzt schien sie zu bemerken, was sie gemacht hatte. Das Gesicht wurde rot – der Rock war heruntergerutscht - und sie entschuldigte sich. „Es… es hat mich… so überrollt…“, bekam ich zu hören. „Ja, weil du schon wieder so übermäßig geil warst. Ich habe den Eindruck, dass wohl wirklich ein dauerhafter Keuschheitsgürtel angebracht wäre.“ Und schon legte ich das Schrittteil erneut zurück über ihre Spalte, in der noch der Gummilümmel steckte, und schloss es wieder fest am Taillengurt an. „Das… das kannst du.. nicht machen…“, stöhnte meine Frau. „Was kann ich nicht machen? Dich wieder abschließen? Klar kann ich das machen, hast du doch gerade gespürt.“ „Nein, ich meine, diesen dicken Lümmel dort steckenlassen.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil er so tief in mir steckt und… unangenehm ist.“ Ich lachte. „Ach ja? Und sonst können Frauen es doch nicht dick und lange genug dort unten in sich spüren. Wo ist denn jetzt der Unterschied.“ Annelore schwieg, konnte es wohl nicht so recht erklären. „Ich denke, wir lassen ihn dort mal noch stecken.“ Dagegen wagte sie jetzt nicht mehr zu protestieren.

Ich brachte die verwendeten Instrumente wieder in den Keller, während meine Frau sich um das Abendbrot kümmerte. Eine Weile beobachtete ich sie dabei und musste lächeln. Ihre Bewegungen waren eher langsam und vorsichtig. Also schien der Eindringling dort unten wirklich gewisse Gefühle auszulösen, die vielleicht tatsächlich nicht nur von angenehmer Natur waren. Aber das musste mich ja nicht stören. Interessant wurde es dann, als sie sich setzte. Auch das schien nicht ganz so einfach zu sein. Wahrscheinlich drückte der Lümmel an verschiedenen Stellen. „Alles in Ordnung?“ fragte ich ganz unschuldig. „Ja… es geht… schon“, meinte sie leise. „Na, dann bin ich ja beruhigt.“ Und weiter kümmerte ich mich nicht um sie, nahm zwar zwischendurch immer wieder kurz zur Kenntnis, dass gewisse Bewegungen sie stöhnen ließen. Irgendwann fragte sie leise: „Wie lange soll ich das Ding denn noch tragen?“ Ich schaute sie erstaunt an und meinte: „Aber du hast doch gesagt, es ist alles in Ordnung. Warum sollte ich denn nun etwas daran ändern? Oder hast du mich doch angelogen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Na also. Dann lassen wir in dort schön stecken. Vielleicht sogar morgen den ganzen Tag. Dabei solltest du aber dann sicherheitshalber eine Binde in dein Höschen legen. Ich könnte mir vorstellen, dass deine Spalte sonst ausfließt… mit deinem neuen Freund da…“ Ihr Gesicht brachte ein gewisses Entsetzen zum Ausdruck. „Das halte ich… nicht aus…“, meinte sie noch dazu. Ich schaute sie direkt an und lächelte. „Das wirst du wohl müssen, denn ich bin nicht bereit, dich schon wieder aufzuschließen. Dann macht doch der Keuschheitsgürtel keinen Sinn, wie du selber zugeben musst.“ Langsam nickte sie, schien es auch einzusehen. „Finde dich einfach damit ab.“ Als wir mit dem Essen fertig war und meine Liebste den Tisch abräumte – das ließ ich sie extra machen, um sich an den Eindringling zu gewöhnen – bewegte sie sich immer noch eher langsam und sehr vorsichtig. Da sie dabei immer noch nackt war, konnte ich sie sehr gut beobachten und feststellen, dass sie offensichtlich im Schritt rot wurde.

Ich bat sie zu mir und betrachtete sie dort genauer. „Was ist los mit dir?“ fragte ich, zeigte auf den Schritt. „Du bist dort ziemlich nass und rot. Wie kommt das?“ natürlich wusste ich genau, dass es von dem Lümmel und ihren Bewegungen kam, der sie dort massierte. „Ich glaube, daran ist der Gummilümmel schuld, den du mir dort eingeführt hast.“ „Das mag ja sein, ist dir aber nicht erlaubt.“ „Was soll ich denn machen! Ich kann nichts dagegen tun.“ „Du wirst also erregt, ja sogar geil, obwohl du diesen Keuschheitsgürtel trägst? Sehe ich das richtig? Das ist dir doch nicht erlaubt!“ Langsam nickte Annelore. „Es wäre einfacher… wenn du den Zapfen dort wieder entfernst…“ „Ja, das glaube ich dir sofort. Aber das will ich nicht. Du musst einfach lernen, auch damit zu leben und deine Gefühle zu bremsen, mehr unter Kontrolle zu halten.“ „Und wie soll ich das machen?“ kam ihre Frage. „Keine Ahnung, du bist die Frau. Von uns Männern erwartet ihr beim Sex doch auch, dass wir uns solange zurückhalten, bis ihr auch soweit seid.“ „Das… das habe ich von dir doch nie gefordert“, kam gleich. „Ach nein? Schon alles vergessen? Ich kann mich daran noch sehr gut erinnern.“ Nach und nach schien ihr klargeworden zu sein, was ich eben gesagt hatte. Nämlich, dass sie eventuell auch morgen so umherlaufen sollte. „So kann ich mich aber sicherlich nicht auf die Arbeit konzentrieren“, kam jetzt von ihr. „Oh, da kann ich dir ja vorher noch helfen, indem ich das Paddel noch einige Male auf deinen Popo tanzen lasse. Das wird dich beim Sitzen garantiert von dem ablenken, was dort zwischen deinen Beinen los ist“, bot ich ihr an. „Du weißt doch, wie sehr es dann ablenkt. Je mehr, je besser.“ Ihrem Gesicht konnte ich sehr deutlich ablesen, dass ich damit garantiert nicht auf ihre Zustimmung stieß. „Ich glaube, das lassen wir lieber“, kam dann leise und nachdenklich von ihr. „Wenn du meinst…“

Ich stand auf, nahm meine Süße in die Arme. Kurz nuckelte ich an den erstaunlich harten Nippeln und massierte die Brüste. Machte es sie noch zusätzlich erregter? Sanft streichelte ich ihre Hinterbacken, ließ die Frau leise aufstöhnen. Dann umschlossen meine Hände die immer noch erstaunlich festen Hinterbacken, zogen sie leicht auseinander und ein Finger drückte auf die kleine Rosette dort. Das alles wurde von leisem Stöhnen und Keuchen begleitet. „Ich glaube, du kannst es morgen sehr wohl so mit deinem großen Freund dort in dir aushalten“, sagte ich. „Schließlich hattest du ihn dir doch aus einem bestimmten Grund besorgt. Oder hattest du ihn noch nie benutzt?“ „Doch… habe ich schon…“, kam langsam von ihr, begleitet mit einem fast seligem Lächeln. „Aber eher, nachdem ich eine gewisse „Vorarbeit“ mit anderen gemacht hatte. Jedenfalls nie so als erstes in mich hineingebohrt, wie du es gemacht hast.“ „Aber ich denke, jetzt sitzt er garantiert verdammt eng und fest dort in dir.“ Annelore nickte. „Ja, fast zu eng.“ „Dann solltest du dich einfach schnellstens daran gewöhnen. Übe doch einfach mehr mit deinen Muskeln. Dann geht das schon.“ „Was glaubst du denn, was ich die ganze Zeit mache!“ Um das zu überprüfen, steckte ich einen Finger in den Popo in ihre Rosette und spürte tatsächlich, wie sich die Muskeln auch dort immer wieder zusammenzogen. Ich grinste. „Fühlt sich an, als wolltest du den Lümmel melken.“ „Du kannst auch immer nur an das eine denken, wie?“ kam von meiner Süßen. „Als wenn es das wichtigste auf der Welt ist!“ „Na ja, so viel anders geht es bei dir doch auch nicht. Wenn ich dich jetzt hier so anschaue…“ Ich musste lachen, als sie das Gesicht verzog. „Daran bist du doch schuld!“ „Klar, habe ich doch auch gar nicht bestritten.“

So nackt zog ich sie mit ins Wohnzimmer, ließ sie auf dem Sofa Platz nehmen, wo sie ohnehin am liebsten saß. Allerdings gab es heute keine Decke oder sonst etwas, was ihre Blöße bedecken konnte. Ich wollte sie einfach so genießen, auch wenn ich den Fernseher anmachte und einen netten Pornofilm heraussuchte. Passend zu dem, was vorher bei uns in der Küche stattgefunden hatte, fand ich auch den richtigen. „Das böse Mädchen“ stand auf der DVD-Hülle. Als dann der Titel im Bild erschien, konnte ich meine Süße grinsen sehen. „Das hat jetzt aber nichts mit mir zu tun“, meinte sie. „Doch, natürlich. Nur spielst du leider nicht die Hauptrolle.“ In diesem Film ging es um eine Frau nur in passender Unterwäsche (ein Korsett, welches oben ihre Brüste anhob und halb freiließ und unten Nylonstrümpfe sowie High Heels), die sozusagen ebenfalls „Sklavin“ ihres Mannes war, der seine Freunde eingeladen hatte. Da sie nicht so ganz das tat, was verlangt wurde, gab es immer wieder was auf den Popo. Daran beteiligten sich eigentlich alle. Zwischendurch beschäftigte sie sich mit den Lümmeln der Männer, durfte sie aber nicht zum Abspritzen bringen. Das sollte er so nach und nach in ihrem Popo stattfinden. Darin war sie nämlich noch nicht sonderlich gut geübt und so war es sozusagen als Training gedacht. Ihre süße Spalte zwischen den schlanken Schenkeln war total tabu, wurde allenfalls mal von den Fingern ihres Mannes angerührt. Dass dieser Film meiner Frau durchaus gefiel, konnte sie nicht verheimlichen. Immer wieder schob sich eine Hand zwischen ihre Schenkel, in der Hoffnung, dass es mir nicht auffallen würde. Da sie dort ohnehin nichts machen konnte, brauchte ich mich nicht aufzuregen. Auch ihre Körperbewegungen, mit denen sie bestimmt den dicken Lümmel in sich in sanfte Bewegungen versetzte, blieben mir nicht verborgen. deswegen trat ich, nachdem der Film zu Ende war, zu ihr, ließ sie die Schenkel spreizten und kontrollierte sie dort im Schritt sehr genau.

Ihr war das natürlich peinlich, weil sie kaum verheimlichen konnte, was dort stattgefunden hatte. Sanft fuhr ich mit einem Finger am Rande des mit Silikon bedeckten Schrittteils ihres Gürtels entlang, stieß dort auf eine ge-wisse Menge Feuchtigkeit. „Na, meine Liebe, warum ist es denn dort so… feucht? Hat dich der Film etwa er-regt?“ fragte ich meine Süße mit strenger Miene. Mit rotem, gesenkten Kopf saß Annelore da und wusste nicht was sie sagen sollte. „Bekomme ich bitte eine Antwort?“ fragte ich schon etwas schärfer. „Ja, ich fand… den Film… ganz toll…“ „Und erregend, richtig?“ Sie nickte nur stumm. „Und außerdem hast du versucht, es dir selber mit den Fingern zu machen, was ja leider nicht geklappt hat.“ „Das blöde Metall…“ „Na ja, aber du konntest es ja auch mit deinen bestimmt längst gut trainierten Muskeln erreichen, dass du jetzt dort so nass bist.“ Das bestritt sie jetzt auch gar nicht. „Findest du das in Ordnung? Ich meine, du versuchst doch, deinen Keuschheitsgürtel zu umgehen. Und das auch nur, weil ich dir diesen wunderbar dicken Lümmel eingeführt habe. Sonst würde es nämlich garantiert nicht annähernd funktionieren. Und erst regst du dich darüber auf. Jetzt habe ich allerdings den Eindruck, er gefällt dir sehr gut.“ Ihr Kopf kam hoch und etwas erstaunt starrte sie mich an. „Nein… so ist das nicht.“ „Oh doch, meine Liebe, genau so ist es. Du brauchst mir da gar nicht zu widersprechen.“ Langsam nickte sie. „Ja, du hast Recht…“ „Und das bedeutet jetzt, dass wieder einmal dein Popo dafür leiden muss, weil seine Besitzerin nicht brav war. Da musst du mir ja wohl zustimmen. Und das, meine Süße, werden wir gleich im Bett vollziehen.“
618. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.11.20 20:25

Ich stand auf. „Du kannst dich im Bad schon mal fertig machen und dann ins Schlafzimmer gehen. Ich komme gleich nach.“ Annelore stand auf und verschwand, während ich die DVD wieder wegpackte und kurz in der Küche war. Ich ließ meiner Frau einen kleinen Vorsprung. Außerdem suchte ich in aller Ruhe ein passendes Strafinstrument aus, welches ich gleich bei ihr verwenden wollte. Nach einigem Hin und Her entschied ich mich für den Rohrstock. Mit ihm ging ich in Richtung Bad, wo meine Frau bereits fertig war, wie ich sehen konnte. Auch dort ließ ich mir viel Zeit. Sollte sie ruhig warten und unruhig werden. Das erhöhte auf jeden Fall deutlich die Wirkung. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, lag sie brav völlig nackt auf dem Bauch, streckte mir gewissermaßen den bereiten Hintern entgegen. Bereits jetzt genoss ich den Anblick. „Hast du dich schon darauf eingestellt, was jetzt gleich kommt?“ fragte ich und ließ den Rohrstock einige Male durch die Luft pfeifen. Dabei konnte ich sehen, dass sich ihre Hinterbacken zusammenzogen und leicht verkrampften. „Ich… ich glaube… schon…“ „Nein, da bin ich mir ziemlich sicher“, erwiderte ich. „Denn ich nehme an, du erwartest eine eher sanfte Bestrafung. Aber da muss ich dich enttäuschen. Es wird mehr!“ „Aber so schlimm… war es doch gar nicht“, versuchte sie mich jetzt zu besänftigen. „So siehst du das? Da versuchst du mich zu hintergehen, quasi den Keuschheitsgürtel auszuhebeln und dir auch noch saftigen Genuss verschaffen? Das findest du in Ordnung und nur einer kleinen Strafe würdig? Für was erwartest du denn dann eine härtere Strafe?“ Schweigend lag meine Frau da, wusste offensichtlich keine Antwort.

„Damit du mir jetzt nicht ausweichst oder ähnliches, werde ich deine Hand- und Fußgelenke fesseln. Dazu rutschst du am besten in mein Bett. Da hast du ja schon bereits vor längerer Zeit die notwendigen Utensilien angebracht.“ Etwas widerwillig gehorchte sie, denn tatsächlich waren dort Hand- und Fußgelenkmanschetten an kurzen Ketten angebracht, die ich jetzt gleich verwendete. So konnte sie sich ab sofort nur minimal bewegen. „Brauchst du jetzt vielleicht auch noch einen Knebel oder traust du dir zu, es so durchzustehen? Wollte ich von ihr wissen. Die Frage alleine implizierte schon, dass es hier und heute wohl etwas härter zur Sache gehen würde. „Glaubst du denn, ich brauche ihn?“ fragte sie mit mir zugewandtem Kopf. Ich nickte. „Ich fürchte ja.“ „Dann… dann möchte ich bitte einen Knebel“, kam ziemlich mühsam. „Mache ich doch gerne.“ Aus der Schublade holte ich den hübschen schwarzen Schmetterlingsknebel, der, wenn man ihn im Mund aufpumpte, seitlich bis in die Wangen reichte und diese sogar noch ausbeulte, den Mund aber wunderbar verschloss. Kaum im Mund meiner Frau pumpte ich ihn gut und ziemlich fest auf. Ihre Augen wurden immer größer. Jetzt sah sie da-mit richtig süß aus. „Dann kann es ja losgehen.“

Ich ging zu ihrem Popo, spreizte dort die Backen und schaute mir das kleine Loch dort an. „Sie soll auch nicht zu kurz kommen“, meinte ich und tippte kurz auf die Rosette dort. Wenig später steckte ich ein Stück frischen Ing-wer dort hinein. Lange musste ich jetzt nicht auf die Reaktion warten. Schon nach zwei oder drei Minuten begann die Frau dort zu zappeln, soweit es möglich war. Dumpfe, undeutliche Laute kamen aus dem verschlossenen Mund und auch der Hintern begann zu hopsen. „Aha, es wirkt also immer noch“, sagte ich und drückte den Popo fest aufs Bett. „Bleib da liegen!“ Mühsam versuchte meine Liebste es, was nicht ganz gelang. „Das war erst der Auftakt. Denn nun kommt der Rohrstock.“ Seitlich neben dem Bett stehend begann ich. Hieb auf Hieb sauste auf ihren Popo, hinterließ bei jedem Auftreffen einen heftigen roten Strich. Einer lag schön neben dem anderen. Ich hatte oben am Rücken angefangen und als ich unten an der Querfalte angekommen war, hatte der böse Rohrstock ihre Hinterbacken fünfzehn Mal geküsst. Ich hatte mir viel Mühe gegeben, es nicht allzu hart zu machen, aber dennoch so, dass sie es deutlich spürte. Längst hatte Annelore ihren Kopf ins Kissen gedrückte und schluchzte leise vor sich hin. „Schau mich an!“ befahl ich ihr und sie drehte das Tränen feuchte Gesicht zu mir. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre. Sonst kann ich das jederzeit wiederholen. Das sollte dir klar sein.“ Sie nickte.

Ich legte den Rohrstock beiseite, kniete mich ans Bett und begann diese roten Striemen zu küssen. Ich war mir klar darüber, dass die Haut und das Fleisch jetzt ziemlich empfindlich waren. Aber das war mir jetzt egal. Trotz-dem machte ich es vorsichtig, begann auch sanft zu streicheln. War es angenehm oder eher nicht? Stöhnende Laute deuteten eher auf das angenehme hin. Nebenbei zog ich den Ingwer aus der Rosette. Aus der Nachtischschublade holte ich eine normale Creme, rieb ein wenig davon in die traktierte Rosette ein, was sie sichtlich beruhigen zu schien. Auch Annelore beruhigte sich mehr und mehr. Ich hatte den Eindruck, sie wäre kurz vorm Einschlafen. Das ruhige Atmen deutete darauf hin. So ließ ich vorsichtig die Luft aus dem Knebel und zog ihn ihr aus dem Mund, was nicht ganz einfach war. Nachdenklich schaute ich meine Süße an, machte noch ein paar Fotos, ganz besonders von dem rot gestreiften Popo und deckte sie dann liebevoll zu. Sie würde wohl so ausgestreckte und festgeschnallt schlafen müssen. Wenig später lag ich auch im Bett, schlief heute mal auf der anderen Seite, was ein klein wenig ungewohnt war.


Am nächsten Morgen wunderte ich, dass meine Süße gar nicht zum Kuscheln kam, bis mir einfiel, dass das ja gar nicht möglich war. Außerdem lag ich ja auch quasi auf der falschen Seite. Als ich mich zu ihr umdrehte, grinste sie mich an. „Guten Morgen“, bekam ich jetzt als erstes zu hören. „Aber sonst geht es dir wohl gut, wie?“ „Selber guten Morgen. Was willst du denn damit sagen?“ fragte ich. „Was glaubst du denn eigentlich, wie bequem das ist, so im Bett zu liegen, ohne sich rühren zu können.“ Grinsend antwortete ich: „Nicht so sonderlich, denke ich mir.“ „Ach ja? Möchtest du es vielleicht selber mal ausprobieren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, kein Bedarf…“ „Dann, verdammt noch mal, mach mich endlich los. Ich muss pinkeln!“ Ich lag nur da und grinste sie weiter an. „Und, was ist jetzt? Soll ich vielleicht ins Bett machen? Ist ja schließlich deine Seite.“ Langsam und genüsslich drehte ich mich auf den Rücken. „Solltest du lieber nicht machen. Es sei denn, du nimmst dann auch die Konsequenzen in Kauf.“ „Was soll das denn jetzt heißen?“ fragte Annelore nun ganz direkt. „Hast du schon die Windeln vergessen, die ich dir gestern extra besorgt habe? Möchtest du gerne damit herumlaufen?“ „Jetzt spinnst du wirklich. Damit werde ich garantiert nicht rumlaufen.“ „Aha, heißt also, du möchtest lieber unten ganz ohne sein? Ist mir doch egal.“ „Also dafür ist es doch nun bestimmt schon zu kalt“, meinte meine Frau vorsichtig. „Na gut, dann darfst du wenigstens eine Strumpfhose anziehen…“ „Die auch ja nicht sonderlich viel wärmt.“ Jetzt drehte ich mich wieder zu ihr. „Tja, aber für eines wirst du dich schon entscheiden müssen.“ „Lass mich doch erst einmal pinkeln gehen“, bettelte sie nun. „Nein, will ich nicht.“ Langsam schob ich eine Hand unter ihren Bauch bis zu der Stelle, unter der die drückend volle Blase lag. „Wehe…!“ bekam ich sofort zu hören. Aber ich drückte trotzdem. „Oh du verdammter Schuft!“ entfuhr es meiner Frau sofort. „Soll das jetzt bedeuten, ich kann in der Firma anrufen und sagen, du kannst heute „leider“ nicht kommen, da du den ganzen Tag im Bett liegen musst?“ Annelore starrte mich an. „Das… das tust du nicht…“, kam dann langsam und eher ungläubig aus ihrem Mund.

Ich stand auf und ging zum Telefon. „Nein, nicht!“ rief sie mir hinterher. „Ich bitte dich, tu das nicht! Was sollen denn die Kollegen von mir denken.“ Er kam zurück, blieb in der Tür stehen und sagte: „Und was glaubst du, was sie sagen werden, wenn du diese schicke Windel trägst?“ Der Kerl war doch jetzt echt gemein. Wie lange sollte sie es denn noch aushalten? Dann schien ihr eine Idee zu kommen. „Martin“, ließ sie jetzt hören. „Würdest du mich bitte losschnallen, damit ich zum Pinkeln aufs WC gehen kann? Ich müsste nämlich ganz dringend.“ „Also das klingt schon wesentlich besser“, ließ ich hören. „Ich werde mal drüber nachdenken. Später sage ich dir dann Bescheid.“ Dumpfes Brummeln war die Antwort. „Wenn es dir nicht passt, kann ich dir gerne den Knebel wieder einsetzen. Du kannst es dir gerne überlegen.“ Dann ging ich in die Küche. Allerdings kam ich schon kurz darauf mit einer Schale in der Hand zurück, stellte mich neben meine Süße ans Bett und meinte: „Heb deinen Popo mal schön hoch.“ Erstaunt schaute sie mich an, gehorchte aber. So konnte ich mit einiger Mühe die Schale unter ihr Becken an genau die richtige Stelle schieben. „Und was soll ich jetzt damit?“ fragte sie. „Tja, das bleibt dir überlassen.“ Und schon verschwand ich wieder. Ob es ihr vielleicht doch zu peinlich war, dort hinein zu pinkeln? In Nähe der Tür blieb ich stehen und horchte. Tatsächlich, schon nach kurzer Zeit war das typische Geräusch zu hören. Wahrscheinlich konnte sie es einfach nicht mehr halten. Grinsend ging ich in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Erst als ich damit fertig war, schaute ich nach Annelore. Mit gesenktem Kopf lag sie im Bett. Von der Seite konnte ich sehen, dass sie wirklich eine ganz ansehnliche Portion von sich gegeben hatte. „Na, geht es dir jetzt besser?“ Sie nickte nur stumm. Dann kam leise: „Mann, ist das peinlich…“

„Ach ja? Wenn es aber doch so wichtig war…“ vorsichtig zog ich die Schale unter ihr weg und löste dann die Fesseln an Händen und Füßen. Langsam richtete sie sich auf. „ich nehme mal an, dass es dir gefallen hat, mich so festzuhalten.“ Ich nickte. „Ja, kann ich nicht bestreiten. Und was ist mit dir?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Was soll schon mit mir sein? Ich bin deutlich erleichtert.“ „Und was soll ich jetzt damit machen?“ Ich deutete auf die recht gut gefüllte Schale. „Keine Ahnung. Kannst du ja wegschütten…“ Grinsend schüttelte ich den Kopf. „Oh nein. Ich habe eine sehr viel bessere Idee. Ich werde es dir wieder einfüllen…“ „Du meinst, ich bekomme es als Einlauf… zurück?“ „Ja, das wäre eine Möglichkeit. Allerdings fällt mir noch eine andere Variante ein…“ Natürlich hatte meine Frau sofort erkannt, was ich damit meinte. „Das… das ist jetzt nicht dein Ernst…“, hauchte sie. „Und wenn doch?“ Einen Moment wusste sie nicht, was sie darauf antworten sollte. „Ich meine, es einfach so weg zu leeren ist doch viel zu schade. Findet du nicht auch?“ Heftig schluckend stand Annelore neben dem Bett. „Nein, vielleicht nicht. Allerdings tendiere ich eher zur ersten Lösung“, kam leise. „Können wir uns nicht darauf einigen?“ „Du meinst, ich soll jetzt nachgeben, nachdem du dich vorhin mehr als störrisch gezeigt hast? Also das fällt mir doch nun ziemlich schwer.“ „Kann… kann ich sogar verstehen“, meinte sie langsam. „Es tut mir ja auch Leid…“ Ich lachte. „Und genau das glaube ich dir jetzt allerdings nicht. Das sagst du jetzt nur, um mich von dieser Idee abzubringen.“ Mit großen Augen schaute sie mich an. Dann gab sie sich sichtlich einen Ruck. „Also gut“, kam dann, „wenn du unbedingt willst, dann… dann mache ich das eben.“ Jetzt war ich doch erheblich überrascht. Schon griff sie nach der Schale als wolle sie daraus… „Moment, so einfach geht das nicht!“ „Was ist denn jetzt schon wieder?“ fragte sie etwas genervt. Ich lächelte meine Frau ganz lieb an und erklärte ihr: „Dein guter Wille reicht. Mehr musst du nicht machen.“

„Was soll denn das schon wieder? Erst verlangst du beinahe, dass ich das tue, und jetzt willst du es wieder nicht?“ „Oh, Süße, das ist ganz einfach. Ich wollte lediglich wissen, ob du es dich wirklich trauen würdest. Ge-plant hatte ich das nie wirklich. Du bekommst es nach dem Frühstück doch hinten rein.“ Immer noch schaute sie mich nur schweigend an. „Und nun komm zum Frühstück. Schließlich musst du ja bald ins Büro.“ Völlig nackt tapste sie hinter mir her und setzte sich in der Küche an ihren Platz, bekam Kaffee und Toast wie sonst auch. „Du wirst natürlich nachher schön brav deine Windel tragen“, erklärte ich ihr noch. „Denn sicherlich wirst du heute noch schlechter darauf verzichten können.“ Fragend schaute sie mich an. „Oh, das ist ganz einfach. Denn wenn ich dich nachher dort hinten wieder aufgefüllt und verschlossen habe, bleibt alles brav drinnen, bis du wieder nach Hause kommst. Na ja, und zusätzlich zu der Windel noch deine schicke Miederhose, sodass du wirklich nicht zur Toilette kannst.“ Jetzt fiel ihr fast der Toast aus der Hand. „Dann… dann sehe ich da unten doch… un-förmig aus“, kam nun. „Ach was, nur ein klein wenig. Das fällt doch niemandem auf.“ Hast du eine Ahnung, was meinen Kolleginnen alles so auffällt! Sagen tat sie nichts, aber der Gesichtsausdruck sprach Bände. „Wenn du lieber willst, kannst du auch ganz ohne unter deinem Rock sein“, schlug ich vor. „Mir ist das egal. Aber du solltest auf jeden Fall damit rechnen, dass ich dich kontrolliere oder auch kontrollieren lasse, dass du nicht „ganz aus Versehen“ doch ein Höschen anziehst. Das könnte ich dir nämlich sehr übel nehmen. Und was dann kommt, weißt du sicherlich.“ Fast automatisch nickte Annelore. „Gut, ich nehme an, damit wäre das auch geklärt. Und nun solltest du dich wohl besser anziehen.“

Wie in Trance verschwand sie erst im Bad, während ich den Tisch abräumte. Kurz darauf traf ich sie im Bad an, wo sie gerade mit dem Duschen fertig war. Neugierig schaute ich ihr nun zu, wie sie sich mit einiger Mühe die Windel umlegen wollte. „Hast du nicht was vergessen?“ fragte ich sie. Erstaunt schaute sie mich an, schien nicht genau zu wissen, was ich meinte. „Ach ja, der Einlauf“, kam mit peinlich gesenktem Gesicht. „Allerdings“ meinte ich. „Machst du ihn mir?“ fragte Annelore dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, werde ich nicht.“ „Und warum nicht?“ kam sehr verwundert. „Weil ich mir ihn für heute Abend aufheben werde. Du darfst heute ohne Füllung sein. Ich hoffe, es gefällt dir.“ Den dicken Zapfen in ihrem Geschlecht hatte ich absichtlich nicht erwähnt. Er steckte ja immer noch tief und fest in ihr. Sie strahlte mich an und gab mir einen langen Kuss. „Das ist echt nett von dir“, kam dann. „Danke.“ Flink und sehr geschickt legte sie sich jetzt die Windel um und zog im Schlafzimmer auch die Miederhose an, welche ich „vorgeschlagen“ hatte. Man sah wirklich kaum mehr als sonst. Da stellte Annelore dann vor dem Spiegel auch fest. Schnell noch ein etwas längeres Kleid dazu und Kniestrümpfe sowie nicht so ganz hochhackige Schuhe war sie fertig. Längst hatte ich mich auch angezogen und trug heute einen meiner so besonders angenehmen und dennoch festen Bodys. Dann verließen wir das Haus. Ich begleitete Annelore noch ein Stück. Als sie sich dann von mir verabschiedete, bekam ich noch einmal einen langen Kuss. „Ich liebe dich… trotzdem“, kam noch und sie grinste. „Na, davon bin ich eigentlich ausgegangen“, meinte ich ganz trocken.
619. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.12.20 20:29

Vergnügt schaute ich meiner Süßen noch eine Weile hinterher und stellte fest, nur wenn man wirklich ganz genau hinschaute, konnte man sehen, dass ihr Popo etwa voluminöser war. Nur wackelte sie heute mehr als sonst damit. Ob das wohl an dem kräftigen Zapfen lag, den sie ja unter dem Keuschheitsgürtel trug? Na ja, und wenn schon. Er würde ihr garantiert keinen Höhepunkt bringen. Leise vor mich hin pfeifen ging ich nun zu meinem Büro. Dort angekommen schaute Manuela mich so seltsam an, nachdem sie mich begrüßt hatte. „Na, was ist denn mit dir los? Hattest wohl eine besonders gute Nacht, wie?“ Das ging sie zwar eigentlich nichts an, aber ich nickte. „Hat deine Süße dir etwa deinen Käfig abgenommen? Anders kann es ja kaum möglich gewesen sein.“ Wenn du wüsstest… „Willst du es mir nicht verraten?“ „Nö, will ich nicht. Und wenn du jetzt nicht aufhörst, be-schwere ich mich bei Iris.“ Manuela starrte mich an. „Meinst du das ernst?“ Statt einer Antwort nickte ich. „Ja, kannst du von ausgehen.“ Ziemlich konsterniert setzt sie sich und ließ mich tatsächlich in Ruhe. Und tatsächlich hatte ich sozusagen den ganzen Vormittag meine Ruhe, was mich auch ein wenig verwunderte. Andererseits war ich damit sehr zufrieden. Erst in der Mittagspause setzte Manuela zu einem neuen Versuch an. „Nun verrate mir doch schon, was gewesen ist“, bettelte sie. Ich schüttelte aber nur den Kopf und sagte: „Will ich aber nicht. Oder verrätst du mir, was Dirk gestern mit dir angestellt hat?“ „Geht dich doch wirklich nichts an“, entfuhr es ihr sofort. „Siehst du, so sehe ich das eben auch. Außerdem will ich das auch gar nicht ernsthaft wissen.“

Frustriert gab sie auf. Allerdings war ich mir sicher, sie würde mir bei einer anderen Gelegenheit eins auswischen. „Ich kann ja Annelore fragen“, kam noch, bevor sie mich allein ließ. „Ich glaube kaum, dass du da mehr Glück haben wirst“, lachte ich. Denn das, was wir veranstaltet hatten, würde meine Frau garantiert nicht verraten. Irgendwie war ihr das nämlich garantiert ziemlich peinlich. Aber das würde Manuela schon bald feststellen. Auf diese Weise hatte ich dann auch noch einen ruhigen Nachmittag. Wie es wohl meiner Liebsten ergangen ist… Hatte jemand die Windel bemerkt? Aber wahrscheinlich fragte Annelore mich, warum sie denn eigentlich ohne wirklichen Grund dieses Ding tragen sollte. Klar, so konnte – und sollte – sie natürlich nicht zur Toilette gehen. Das konnte natürlich jemandem auffallen und sich vielleicht auch wundern. Welche Frau kann es denn schon über Stunden aushalten… Ich kannte kaum so jemanden. Trotzdem hatte ich, eher zu Hause als Annelore, schon Kaffee gemacht und für sie mit diesem feinen Mittel versetzt, welches den Durchfluss beschleunigte. Zusätzlich würde es jetzt auch noch die betreffenden Muskeln leicht entspannen,. Sodass meine Frau es noch schwerer halten konnte. So war sie ganz begeistert, als sie dann aus dem Büro kam und ich ihr den Kaffee anbot, auf den sie mit voller Absicht den ganzen Tag verzichtet hatte. Genüsslich hatte sie innerhalb relativ kurzer Zeit gleich zwei Becher ausgetrunken, bis ihr dann der Verdacht kam, ich hätte dort vielleicht etwas daruntergemischt. Und so fragte sie mich erst danach, als es ohnehin bereits zu spät war. Bereitwillig bejahte ich ihre Frage, erklärte aber nicht genauer, was dann passieren würde. Noch immer hatte ich ihr nicht genehmigt, sich von der Miederhose und Windel zu befreien; beides würde sie ja noch brauchen und das schon sehr bald. Denn schon während sie den Tisch für das Abendbrot deckte, blieb sie plötzlich stehen, schaute mich an und wurde dann rot im Gesicht.

Ich fragte sie ganz unschuldig: „Was ist los, Liebes? Du siehst so besorgt aus.“ „Oh, mein Lieber, das weißt du ganz genau. Tu jetzt nicht so unschuldig. Der Kaffee bzw. das, was du mir dort hineingemischt hast, beginnt zu wirken. Und ich kann jetzt das, was ich dort ohnehin schon habe, nicht mehr richtig halten.“ „Na, wie gut, dass du noch deine Windel trägst. Oder willst du lieber dein Töpfchen holen?“ „Nein“, kam jetzt langsam, „ich fürchte, dazu ist es bereits… zu spät.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich sehr erstaunt. Mit gesenktem Kopf stand sie da und sagte leise: „Es fließt schon aus mir heraus…“ „Soll das jetzt etwa heißen, du stehst da und pinkelst?“ Sehr betroffen nickte sie. „Also das ist ja wohl eine ziemliche Unverschämtheit“, sagte ich laut und deutlich. „Ich muss schon sagen, dein Benehmen wird immer schlimmer! Wie kannst du nur so etwas machen!“ „Es… es tut mir ja auch… leid“, kam leise von ihr. „Oh nein, meine Liebe, das wird nicht reichen. Natürlich hast du die Windel um-gelegt bekommen, um für solche Eventualitäten vorbereitet zu sein. Aber jetzt hier, direkt vor mir zu stehen und nun sozusagen gezielt hinein zu pinkeln ist ja wohl eine ziemliche Unverschämtheit!“ Offensichtlich war ihr das auch klar. Immer noch stand sie mit gesenktem Kopf da und ich musste grinsen, hatte ich doch genau das beabsichtigt. „Wenigstens hoffe ich, dass die Windel den ganzen Segen auf aufnehmen kann.“ „Da bin ich mir nicht so sicher…“ „Was soll denn das jetzt schon wieder heißen?“ Annelore schaute zwischen ihre Beine auf den Boden, wo tatsächlich schon die ersten Tropfen gefallen waren. Ich folgte ihrem Blick und stellte jetzt - „sehr erstaunt“ fest – das dort schon eine kleine Pfütze war. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ „Tut… tut mir leid…“, kam noch einmal.

„Verschwinde sofort ins Bad! Dort stellst du dich in die Dusche! Dort wartest du, bis ich gleich komme!“ Mit gesenktem Kopf zog sie ab. „Und nachher machst du deine Sauerei hier wieder weg!“ rief ich ihr hinterher. Ich ließ mir noch etwas Zeit, bis ich auch ins Bad ging, wo Annelore tatsächlich schon ohne Schuhe in der Duschwanne stand. „Zieh dich aus!“ Sofort streifte sie das Kleid aus, legte es auf den Hocker neben der Dusche und zog weitere Kleidungsstücke aus. jetzt sah ich deutlich, wie es zwischen ihren Beinen weiter tropfte. Das Miederhöschen abzulegen, war jetzt schwieriger, weil die nun dicke Windel störte. Endlich gelang ihr auch das und beides lag nass in der Dusche. Immer noch peinlich berührt stand meine Süße da. „Nimm jetzt das kalte Wasser und dusche dich gründlich ab“, kam jetzt meine Aufforderung. Erstaunt schaute sie mich an, wollte wohl was dazu sagen, unterließ es aber dann doch lieber. Leise seufzend drehte sie also das kalte Wasser auf und duschte sich komplett ab, ließ sie leicht zittern. „Oh, nur nicht so sparsam! Und anständig einseifen!“ Kurz stellte sie das Wasser ab und seifte sich überall – „Ganz besonders wichtig ist ja wohl die Stelle zwischen deinen Beinen!“ – gründlich ein. Dann hatte sie natürlich wieder nur das kalte Wasser zum Abduschen zu nehmen, was ich ziemlich lange wären ließ. Endlich schien ich zufrieden zu sein, sodass sie es beenden konnte. „Lass mal sehen!“ Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da und ich schaute mir alles genau an. „Kommt da gleich noch mehr?“ fragte ich. „Ich weiß es nicht“, gab sie leise zu. „Na, dann trockne dich mal ab.“ Ich reichte ihr sogar das große Handtuch und sie tat es. Dann stand sie wieder vor der Dusche.

„Jetzt bringst du erst einmal diese vollgepinkelte Windel in den Mülleimer“, forderte ich sie auf. „So… nackt?“ fragte sie. „Ja, warum nicht? Hast du irgendwas zu verbergen?“ Annelore nahm also die Windel, drückte sie ein wenig aus und marschierte dann in Richtung Terrassentür. Ich folgte ihr und sah, wie sie tatsächlich nun diese Windel zum Mülleimer brachte. Natürlich – wie passend – stand in diesem Moment auch Gudrun draußen. „Was machst du denn da?“ fragte sie sehr erstaunt, als sie meine Frau sah. „Bring sie erst weg und dann kannst du es ihr erklären“, sagte ich. Und genau in dieser Reihenfolge fand es statt. Kaum lag die Windel in der Mülltonne, ging sie näher zu Gudrun und ziemlich ausführlich, unter meiner Aufsicht, erklärte sie, was stattgefunden hatte. Immer wieder schaute die Nachbarin mich an, schien nicht ganz zu verstehen, warum ich das gemacht hatte. Dann sah sie sich um, wollte wohl nur sehen, ob Markus zufällig in der Nähe stand und somit vielleicht auf dumme Gedanken kam. Schließlich war ihr ja auch durch mich zu verdanken, dass sie ebenfalls diesen Keuschheitsgürtel trug. „Natürlich wird meine Süße wohl auch weiterhin eine Windel tragen müssen, wenn sie nicht mehr in der Lage ist, ihre Flüssigkeit zu halten“, sagte ich laut und deutlich. „Vielleicht sollte sie zusätzlich auch noch ein Gummihöschen tragen, nachdem ja heute klar zu sehen war, dass die Windel alleine nicht ausreicht.“ Annelore starrte mich ungläubig an. Sie wollte es nicht wahrhaben. „Schau mal, Liebes“, erklärte ich ihr deshalb noch, „was sollen denn deine Kolleginnen denken, wenn sich unter deinem Stuhl im Büro plötzlich eine Pfütze bildet, weil du es einfach nicht mehr halten kannst. Und ständig zur Toilette gehen kannst du dort ja wohl auch nicht. Das musst du doch wohl einsehen.“ Erst einmal sagte Annelore nichts dazu, schaute nur ihre Nachbarin an, die sie anlächelte. „Ach weißt du, ich stelle mir das gar nicht so schlimm vor. Muss ja niemand sehen und hält dich doch auch sicher.“

„Also das finde ich eine echt gute Idee“, war dann hinter ihr zu hören. Annelore und ich hatten gesehen, dass Markus leise näherkam und extra nichts gesagt. So hatte er die letzten Worte gehört. Erschreckt drehte Frauke sich jetzt um und erkannte ihren Mann. „Ich denke nämlich, das könnte dir auch nicht schaden. Zwar hattest du bisher noch nicht das Pech wie Annelore, aber man weiß ja nie. Frauen können einfach nicht so viel Pipi halten. Liegt ja schon mal an der Konstruktion.“ „Soll das etwa heißen, ich soll auch so eine Windel tragen?“ Markus nickte freundlich. „Ich nehme mal an, dass Annelore dir gerne eine abgibt. Und was das Gummihöschen angeht, die haben wir ja selber. Du siehst, wir wären einfach auf der sicheren Seite.“ Frauke verzog das Gesicht, weil sie diese Idee natürlich alles andere als gut fand. Aber was sollte sie schon dagegen machen, wenn ihr Mann das unbedingt wollte. Jetzt grinste Annelore ebenfalls und sagte: „Ich weiß zwar nicht, womit wir das verdient haben. Aber wenigstens unsere Männer werden ihren Spaß daran haben.“ Frauke und nickte und meinte: „Das ist ja wohl momentan das Wichtigste, wenn sie uns schon wie ihre „Sklavin“ behandeln.“ „Hey, ihr beiden“, kam so-fort von Markus. „Ich denke, ihr solltet ganz lieb und brav sein. Denn es kann leicht passieren, dass ihr für solche eher despektierlichen Äußerungen eine mehr oder weniger große Strafe bekommt. Und stellt euch nur mal vor, wie sich das anfühlt, wenn man nach einem langen Tag in einer vielleicht auch noch etwas feuchten Windel eine anständige Tracht auf den Popo bekommt. Ich kann mir vorstellen, dass es alles andere als angenehm ist.“ „Da wird einem immer gleich mit einer Bestrafung auf dem Popo gedroht“, kam leise von Frauke. „Ich finde das nicht in Ordnung.“ „Aber solche Äußerungen oder wie?“ Dazu sagte die Frau nun lieber doch nichts.

„Komm, Süße“, sagte ich jetzt, „nachdem du deine Blase so fein entleert hast, sollten wir uns wohl doch auch noch um deinen Popo kümmern. Ich denke, er hat es auch nötig.“ „Mach es ihr richtig anständig, damit sie viel-leicht ihre dummen Gedanken vergisst.“ Ich denke, da hilft so eine anständige Mischung deutlich nach.“ Markus grinste mich an. „Du meinst, so ein kräftiger Schuss Tabasco könnte da helfen?“ „Unbedingt! Vielleicht noch nicht beim Einfüllen, aber garantiert, wenn deine Liebste sich dann nachher entleert. Das vergisst sie nicht so schnell. Alternativ kannst du diesem kleinen „Rehauge“ ja auch eine nette Massage oder Einreibung mit Minzöl verabreichen. Da wird sie dann garantiert ganz feurig. Und dann verwöhnst du sie vielleicht noch zusätzlich mit so einem Teil zum Umschnallen oder lässt sie vor deinen Augen reiten. Oh ja, es gibt unzählige Möglichkeiten.“ Die beiden Frauen sahen bei diesen Aufzählungen alles andere als glücklich aus. „Ich denke mal, das muss ich mir noch überlegen und mache es vielleicht auch davon abhängig, wie brav sie sich jetzt noch benimmt.“ Damit winkte er den beiden zu, nahm mich bei der Hand und zog mich zurück zum Haus. „Erst einmal wirst du jetzt einen feinen Einlauf bekommen. Danach sehen wir weiter.“ Brav folgte Annelore mir und ging dann schon mal ins Bad. Lächelnd folgte ich ihr, mischte eine feine Einlaufmischung zusammen und füllte sie in den Behälter. Wenig später steckte die zum Glück normale Kanüle in ihrer Rosette und es begann dort hinein zu fließen. Erstaunlich schnell verschwand die vorgesehene Menge in ihrem Bauch und machte ihr dort deutlich zu schaffen.

Denn bald darauf begann er zu gurgeln und zu glucksen, was darauf hindeutete, dass es nicht einfach „nur“ Wasser war. Deswegen warf Annelore mir dann auch von unten einen eher skeptischen Blick, als wolle sie fragen, was ich ihr denn dort eingefüllt hätte. Aber das verriet ich ihr natürlich nicht. Immer wieder krümmte sie sich etwas, was mich zum Lächeln brachte. „Na Süße, gefällt dir, was ich dir eingetrichtert habe?“ Sie schüttelte den Kopf und meinte dann stöhnend: „Was ist denn das für ein verdammt fieses Zeug! Es fühlt sich total gemein an.“ „Ach komm, es soll dich nur gut saubermachen. Das weißt du doch. Nicht, was du denkst. Das würde ich doch nie machen.“ Da der Behälter ja bereits leer war, füllte ich ihn noch einmal etwas auf. Im Endeffekt hatte Annelore dann fast zwei Liter in sich drinnen, was sie mehr als deutlich spürte. Zappelnd kniete sie dort am Boden und begann leise zu jammern. „Meinst du, dass es der richtige Weg ist, hier zu jammern? Hoffst du, damit ihr freizukommen? Ich glaube nicht, dass es funktioniert.“ „Aber es fühlt sich so verdammt gemein in meinem Bauch an“, meinte sie. „Ist doch kein Wunder, wenn du den ganzen Tag nicht auf dem WC warst.“ „Musst du mir deshalb gleich wieder eine solche Menge verabreichen? Ich meine, die Hälfte hätte doch wohl auch gereicht.“ „Wie viel ich dir in deinen süßen Popo verabreiche, wirst du schon mir überlassen.“ „Ja, ist ja schon klar, aber nun sollte es doch wohl reichen, damit ich dahinten so richtig gut entleert werde. Meinst du nicht auch?“ Sie krümmte sich erneut und lautes Gurgeln war zu hören.

Ich lachte. „Na, das klingt aber noch gar nicht gut. Ich denke, wir lassen es lieber noch ein paar Minuten einwirken.“ Dagegen wagte sie lieber nicht zu protestieren, versuchte aber es noch besser und vor allem stiller zu ertragen, was alles andere als einfach war. Dann endlich erlaubte ich ihr, auf dem WC Platz zu nehmen. Schnell geschah das und schon schoss es aus ihr heraus. Das lag aber sicherlich nicht nur an der eingefüllten Flüssigkeit, sondern auch an dem, was sie ausgelöst hatte. Je länger meine Liebste dort saß, umso erleichtert schaute sie aus. langsam begann sie sogar zu lächeln. „Na, fühlst du dich nun deutlich erleichtert?“ Sie nickte. „Ja, natürlich. Trotzdem war es mal wieder verdammt hart. Vielleicht bin ich ja auch nichts mehr gewöhnt. Möglich aber ja auch, dass es an dem Zeug lag, was du mir dort verpasst hast. Sicherlich willst du mir nicht verraten, was es war, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das bleibt mein kleines Geheimnis. Allerdings möchte ich dich noch mit einfachem warmem Wasser nachspülen. Bist du damit einverstanden?“ Einen kurzen Moment rührte sie sich nicht, dann nickte meine Frau. „Ist vielleicht besser, damit ich dieses restliche Zeug auch noch rausbekomme.“ „Wir können aber gerne noch ein paar Minuten warten.“ So geschah es dann auch und Annelore säuberte sich, um sich kurz darauf erneut am Boden zu positionieren. Ich steckte die Kanüle wieder in die so dehnfähige Rosette und ließ nun das eher sehr warme Wasser einfließen. Das geschah jetzt fast noch schneller, da sie ja bereits gut entleert war. Als alles eingelaufen war, sollte sie sich ein wenig auf dem Boden rollen, um wirklich komplett sauber zu werden. Erst dann kam die neue Entleerung und das war damit erledigt. „Bist du zu-frieden?“ fragte sie lächelnd und ich nickte. „Aber ich habe noch eine kleine Überraschung für dich.“ Erstaunt schaute sie mich an und ich führte sie ins Schlafzimmer. Dort holte ich einen wunderschönen, sehr echt ausschauenden Gummilümmel mit einem ebenfalls kräftigen Beutel unten daran, aus der Schublade. „Auf ihm darfst du jetzt ausgiebig reiten.“ Zusammen mit einer Tube Gleitcreme drückte ich ihn meiner Liebsten in die Hand und küsste sie.
620. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.12.20 20:16

Erstaunt schaute sie mich an und fragte: „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Natürlich. Schließlich darf eine brave „Sklavin“ doch auch mal belohnt werden. Und wenn ich das nicht selber machen kann – den Grund kennst du ja – gibt es eben auch andere Möglichkeiten. Leider habe ich so auf die Schnelle keinen passenden Kerl aufgetrieben, der das für mich erledigen konnte. Alle Farbigen mit einem entsprechenden Kaliber haben abgesagt. Tja, ich weiß, wie schade das für dich ist. Aber ich denke, diese „Vertretung“ macht es vielleicht auch ganz an-ständig.“ Annelore lachte. „Oh ja, davon bin ich ganz fest überzeugt. Und er hier“ – sie hielt den neuen Freund hoch – „ist jedenfalls nicht so leicht unterzukriegen. Von und mit ihm werde ich garantiert wesentlich länger et-was haben.“ „Also dann. Leg los! Schließlich möchte ich was zu sehen bekommen.“ Meine Liebste nahm das Teil und ging damit zum Bett. Dort schob sie die Bettdecke beiseite, damit eine schöne freie Fläche entstand. Sorgfältig cremte sie den Lümmel und auch die kleine Rosette – jetzt verstand sie auch, warum die Reinigung so sehr gründlich vonstattengegangen war – gründlich ein, stellte den Lümmel aufs Bett und kniete sich über ihn. Fragend schaute sie mich an, ob ich lieber die Vorder- oder Rückseite sehen möchte. „Schau mich an, Liebes“, sagte ich nur. Also tat sie das und senkte den Popo bis knapp auf den Kopf des Lümmels. Nur einen Moment verharrte sie und dann ließ sie ihn in sich eindringen. Leises Keuchen und Stöhnen war zu hören, als der mächtige Kopf das kleine Loch durchdrang und dahinter kurz pausierte. Lange konnte sie sich so nicht halten. Dann verschwand der kräftige Stab immer tiefer in ihrem Popo. Aufmerksam verfolgte ich das wunderbare Schauspiel und konnte bereits jetzt feststellen, wie sehr es meiner Frau gefiel, obwohl es ja kein echter Männerstab war, der sie dort hinten besuchte.

Immer wieder rauf und runter, den Lümmel tief rein und fast wieder heraus, machte sie es. Und dabei lächelte sie mich an. Zwischen ihren Schenkeln konnte ich sehen, dass es dort trotz des Keuschheitsgürtels langsam et-was rot wurde. Sicherlich war der Zapfen, welcher ja immer noch darunter in ihr steckte, nicht ganz unschuldig. Langsam wurden ihre Bewegungen immer schneller. Offensichtlich hatte sich die kleine Rosette gut daran gewöhnt. Die Nippel ihrer Brüste standen inzwischen auch hart hervor und nun begann sie daran auch zu spielen, drehte sie oder zog an ihnen. Auf diese Weise wurde die Geräuschkulisse auch immer geiler und lauter. Ge-spannt wartete ich darauf, ob Annelore es wohl auf diese Weise zu einem Höhepunkt bringen würde. Jedenfalls sah es ganz so aus. Und sie gab sich richtig Mühe, es so weit es auch wirklich zu bringen. Wenn ich ehrlich war, gönnte ich es ihr sogar. Allerdings wollte ich sie dabei nicht unterstützen. Und dann sah es ganz danach aus, als würde es nicht mehr lange dauern. Ihre Bewegungen wurden noch heftiger und dann blieb sie plötzlich still sitzen, den neuen Gummifreund bis zum Anschlag in sie eingedrungen. Leicht zitterte sie, hatte rote Flecken am Körper und ein langgezogenes Stöhnen war zu hören. Für mich sah es ganz so aus, als wäre sie am gewünschten Ziel. Mit geschlossenen Augen hockte sie auf dem Bett, ihre Brüste fest in der Hand, die sie noch immer massierte und knetete. Dann sank sie mehr und mehr in sich zusammen, beruhigte sich nur langsam. Ich kam näher, nahm sie in die Arme und spürte ihren typischen Duft sehr viel intensiver. Sie hatte es also tatsächlich geschafft. Noch einige Minuten blieb sie so auf dem tief in sie eingedrungenen Gummifreund sitzen. Erst danach erhob sie sich sehr langsam, sodass ich ihn herausziehen konnte. Wenig später lag sie dort auf dem Bett und ich deckte sie nur noch zu. Offensichtlich war sie ziemlich erschöpft.

Als ich mich selber nun auszog und mich zu ihr ins Bett legte, konnte ich sehen, dass sie bereits eingeschlafen war. Ruhig atmete sie und kuschelte sich automatisch dicht an mich. Dabei drückte sich ihr warmer Popo ganz dicht an meinen eigenen Kleinen im Käfig, rieb sich dort sogar ein wenig. So war ich dann auch sehr schnell ein-geschlafen. Es war für beide eine ruhige Nacht.


Am nächsten Tag war ich eher wach als Annelore, die sich in ihr Bett und unter die eigene Decke gearbeitet hatte. Einen Moment schaute ich sie an, schob mich dann leise und vorsichtig aus dem Bett. Immer noch völlig nackt ging ich ins Bad, um dann anschließend das Frühstück herzurichten. Kurz bevor ich damit fertig war, kam meine Liebste noch etwas verschlafen in die Küche. Dort blieb sie an der Tür stehen, gähnte noch einmal und brachte dann etwas mühsam ein „Guten Morgen“ heraus. „Na, du kleine Schlafmütze? Ausgeschlafen?“ Annelore nickte. „Ja, ich glaube schon. Was hast du denn bloß mit meinem Popo gemacht…“ „Wieso?“ fragte ich. „Er... er fühlt sich an, als habe mich ein riesiger Lümmel dort bearbeitet. Das kann ich ja wohl kaum geträumt haben.“ Ich lach-te. „Ernsthaft jetzt?“ Sie nickte. „Ich habe es mir sogar im Spiegel angeschaut. Dort ist alles ganz rot…“ „Dann weißt du nicht mehr, dass du gestern Abend auf so einem neuen, ziemlich dicken Gummifreund geritten bist… bis es dir gekommen ist?“ „Echt? Das war kein Traum?“ fragte sie jetzt sehr erstaunt. „Oh nein, Süße, das war vollkommen echt.“ „Na ja, dann ist es auch kein Wunder, dass es sich dort so anfühlt“, murmelte sie dann. „Willst du dich nicht setzen?“ „Na, ich weiß nicht, ob das überhaupt geht…“

Trotzdem ging sie zu ihrem Platz und setzte sich langsam und vorsichtig. Neugierig schaute ich sie an. „Und?“ „Na ja, geht so…“ Dann entdeckte sie an ihrem Platz einen kleinen Schlüssel. „Was ist denn das für ein Schlüssel?“ fragte sie. „Was glaubst du, wozu er gehören könnte?“ Sorgfältig schaute sie ihn sehr genau an und meinte: „Ist es das, was ich vermute?“ „Kommt drauf an, was du gerade vermutest“, grinste ich. „Ist das ernsthaft der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel?“ kam nun sehr verwundert. „Probieren ihn doch einfach aus.“ Sie stockte. „Wenn er das nun ist, soll das bedeuten, ich darf ihn wieder ablegen? Oder soll ich das sogar?“ Offensichtlich war Annelore sich selber noch nicht sicher. „Wonach wäre dir denn? Möchtest du ihn gerne ablege?“ Sie schaute mich an. „Ich… ich weiß nicht so recht…“, kam dann langsam und leise. „Klar, natürlich wäre ich ihn furchtbar gerne los, weil er doch irgendwie hinderlich ist. Andererseits gefällt er mir doch auch und dir ja wohl ganz besonders…“ „Ja, ich würde sagen, ich stelle es dir mal frei, selber darüber zu entscheiden.“ „Also auf jeden fall möchte ich ganz gerne diesen… diesen Zapfen dort in meiner Spalte entfernen. Davon habe ich jetzt erst einmal genug. Darf ich?“ Fragend schaute sie mich an. „Nur zu. Ist ganz allein deine Entscheidung. Wenn der Schlüssel tatsächlich passt, kannst du das ja machen.“ Langsam steckte sie den kleinen Schlüssel ins Schloss, was schon mal klappte. Dann drehte sie ihn und mit einem kleinen leisen „Klick“ sprang das Schloss auf. Annelore starrte mich an. „Er passt tatsächlich.“

Sie stand nun auf und legte den Schrittteil nach unten und zog nun den Zapfen langsam aus ihrer nassen Spalte. Kaum war er heraus, stöhnte sie befreit auf. „Ah, welche Erholung!“ Nun hielt sie das glänzende Teil in der Hand und ich ließ es mir geben. „Was willst du denn damit?“ fragte sie und grinste. Ich lachte. „Also eine bessere Lutschstange zum Frühstück kann ich mir ja wohl kaum wünschen“, sagte ich und nahm den Zapfen. Sofort begann ich ihn wirklich abzulutschen, genau von meiner Frau beobachtet. „Das sieht jetzt echt so aus, als hättest du schon fast Entzugserscheinungen“, grinste sie. „Wenn das so ist, könntest du doch eigentlich da unten bei mir auch noch deine übliche Aufgabe erledigen. Vielleicht will ich den Gürtel ja doch noch nicht ablegen…“ Jetzt war ich doch sehr erstaunt. „Nein? Und warum nicht? Ich dachte, du magst ihn nicht.“ „Ja, das habe ich… ganz am An-fang. Aber jetzt… Ich weiß es wirklich nicht.“ Jetzt jedenfalls kam sie näher zu mir und stellte sich vor mich hin. „mach jetzt erst einmal das. Dann sehen wir weiter.“ Ich ging vor meiner Frau auf die Knie und drückte meinen Mund an ihre nasse Scham, begann dort alles gründlich abzulecken. Schon bald stöhnte sie, legte ihre Hände auf meinen Kopf und dirigierte mich etwas an die richtige Stelle. Flink zog ich die Zunge zwischen den Lippen dort hindurch und nahm alles auf, was ich dort fand. Kaum war das erledigt, züngelte ich auch tiefer hinein. „Wenn du willst, habe ich auch noch etwas ganz „Besonderes“ für dich“, hörte ich sie sagen. Was sie damit meinte, musste sie nicht weiter erläutern. Fest drückte ich meinen Mund dort auf und wartete. Kurz darauf schenkte sie mir das, was sie noch aufgespart hatte. Offensichtlich war sie noch nicht im Bad gewesen. Ich schlang meine Ar-me um ihren nackten Popo und drückte sie so fest an mich, um nicht den Kontakt zu verlieren. Es schien ihr, wie früher, gut zu gefallen und genüsslich bekam ich alles. Es war eine ganz anständige Portion. Hatte ich das viel-leicht auch vermisst?

Nachdem ich dort alles gründlich bis in den letzten Winkel gesäubert hatte, zog ich mich zurück und wartete, was denn nun wohl passieren würde. Tatsächlich nahm Annelore den Schrittteil wieder durch den Schritt nach vorne, legte ihn sehr sorgfältig über ihre frisch gereinigte Scham und verband ihn nun mit dem Taillengurt. Schnell war das Schloss wieder verriegelt und der Schlüssel abgezogen. „Ich muss es mir wirklich noch überlegen“, meinte sie, legte den Schlüssel zurück auf den Tisch. „Darf ich ihn behalten?“ fragte sie mich und deutete auf den Schlüssel. Ich nickte. „Ja, es ist jetzt deiner.“ „Hoffentlich verliere ich ihn nicht. Was ist dann?“ Ich lächelte. „Tja, ich fürchte, dann haben wir ein Problem.“ „Wirklich?“ hakte sie etwas erschreckt nach. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es gibt natürlich noch einen weiteren Schlüssel.“ Etwas erleichtert atmete sie auf, setzte sich, um nun zu frühstücken. Ich setzte mich auch wieder, war immer noch ziemlich von ihrer Reaktion überrascht. Denn eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sich das Teil sofort vom Leib reißen würde. „Ich bin jetzt mehr als er-staunt“, sagte ich zu ihr. „Warum?“ fragte sie mich. „Na ja, eigentlich hatte ich gedacht, du würdest dich, wenn du die Möglichkeit hast, den Keuschheitsgürtel abzunehmen, auch gleich machen.“ „Und nun habe ich es nicht getan“, grinste sie. „Genau.“ „Würdest du es denn wollen? Ich meine, dass ich wieder ohne herumlaufe?“ Ge-spannt schaute sie mich an. „Das weißt du doch selber. Klar, dann könnte ich wieder an dich heran… wenn du es mir erlaubst. So musst du ja selber auch darauf verzichten.“

Sie aß ihren Toast und trank vom Kaffee, bevor sie mir eine Antwort gab. „Aber wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, willst du mir es selber überlassen, ob ich ihn tragen will oder nicht.“ Ich nickte. „Ja, das habe ich gesagt und dazu stehe ich immer noch.“ „Gut. Dann wirst du dich leider damit abfinden müssen, dass ich ihn – noch nicht – ablegen will. Einverstanden?“ „Klar, aber nur unter einer Bedingung.“ Gespannt schaute sie mich an. „Und welche soll das sein?“ „Dass du, solange du diesen Keuschheitsgürtel trägst, meine „Sklavin“ bleibst.“ Ganz kurz verzog sie das Gesicht, weil ihr wohl durch den Kopf schoss, was ich die letzten Tage mit ihr angestellt hatte. Dann nickte meine Frau. „Also gut, einverstanden. Wenn du es nicht so furchtbar hart machst…“ „Habe ich denn das gemacht?“ wollte ich wissen. „Na ja. Hin und wieder war es schon verdammt hart…“ Erwartete sie etwa, dass es mir jetzt leidtun würde? „Also gut, dann kann ich dir versprechen.“ „Dann bin ich damit einverstanden.“ Annelore beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Ich finde nämlich, dass es ein erstaunlich geiles Spiel ist. Warum also warum nicht weitermachen…“ Zu meiner großen Überraschung legte sie nun den kleinen Schlüssel zurück auf den Tisch. Fragend schaute ich sie an und wollte wissen, was denn das zu bedeuten hat. „Oh, mein Süßer, das ist ganz einfach. Ich möchte, dass du dann den Schlüssel weiterhin für dich behältst und ihn mir gibt’s, wenn ich es unbedingt möchte.“ „Das verstehe ich jetzt aber nicht“, musste ich zugeben. „Damit kannst du dich ja wieder nicht selber freigeben, wenn dir gerade danach ist.“ „Das will ich doch auch gar nicht. Ich finde es viel spannender, wenn ich quasi auf Knien vor dir betteln muss.“ Breit grinste sie mich an. Verstehe einer die Frauen!

„Also gut, wenn du es gerne möchtest, werde ich ihn weiterhin verwahren. Klar sollte dir aber auch sein, dass ich ihn nicht bei jeder Kleinigkeit rausrücken werde.“ „Das sollst du ja auch nicht“, kam sofort von ihr. Damit be-endeten wir das Frühstück und meine Süße ging zum Anziehen. An der Küchentür drehte sie sich zu mir um und meinte: „Auf eine Windel kann ich dann jetzt ja wohl verzichten.“ Ich nickte. „Ja natürlich. Du brauchst nur das schicke Gummihöschen anzuziehen…“ Eigentlich wollte sie das auch lieber nicht, aber es kam keine Antwort. „Ich werde das gleich kontrollieren“, rief ich ihr noch hinterher. „Du bist und bleibst ein Schuft“, bekam ich zu hören. „Oh, ich denke, du solltest schon ein wenig aufpassen, was du sagst. Es wäre doch durchaus möglich, dass ich gleich noch Lust verspüre, deinem Popo ein paar neue Striemen aufzuziehen.“ Ich war aufgestanden und meiner Frau gefolgt. „Ich weiß nicht, ob er das so gut finden würde.“ „Nein, das tut er nicht!“ bekam ich heftig zur Antwort. „Dann also sei schön brav.“ „Kann es irgendwie sein, dass du deine Position ein klein wenig aus-nutzt?“ fragte sie, während sie sich nun tatsächlich ins das Gummihöschen zwängte. „Nö, würde ich nie tun“, gab ich lachend zu und zog mich selber auch an. „Vergiss nicht, du hast dich damit selber einverstanden erklärt.“ Sie nickte, gab keine Antwort. „Ein normales Höschen brauche ich dann ja wohl nicht“, kam dann. „Nein, aber zieh bitte noch eine Strumpfhose an. Ich möchte nicht, dass du dich erkältest. Es wird jetzt schon ziemlich kühl draußen.“ Schnell suchte ich ihr die heraus, die ich mir vorgestellt hatte. „Muss es unbedingt diese sein?“ fragte Annelore überrascht, als sie sah, welche ich ihr vorschlug.

„Was spricht denn dagegen?“ fragte ich erstaunt. „Na, sie ist ziemlich dick. So kalt ist es doch noch nicht.“ Es war tatsächlich eine ziemlich dicke, blickdichte Strumpfhose in schwarz. „Doch, ich möchte aber gerne, dass du sie anziehst.“ Mehr sagte ich jetzt nicht dazu und leise seufzend zog meine Frau sie nun an. „Hey, sie steht dir doch wirklich gut. Siehst richtig sexy aus!“ erklärte ich ihr, als sie fertig war. Kurz schaute sie sich im Spiegel an und nickte. Bald darauf waren wir beide fertig, gingen noch kurz ins Bad und konnten nun gemeinsam das Haus verlassen. Heute hatte ich dafür gesorgt, dass sie nicht so sonderlich hochhackige Schuhe trug, was eher ungewöhnlich war. Aber dazu hatte sie nichts gesagt. Der Grund war wahrscheinlich, dass sie es doch lieber nicht übertreiben sollte. „Glaubst du eigentlich, dass Manuela dich jetzt immer noch in Frieden lässt? Schließlich hast du sie bereits einige Male zurechtgewiesen.“ „Kann schon sein. Aber sicherlich nur, wenn Iris auch noch dahintersteht. Und das ist was, was ich noch nicht so wirklich glaube.“ „hast du dich eigentlich bei ihr beschwert?“ „Nö, so würde ich es nicht bezeichnen. Wahrscheinlich war es eher so, dass meine Chefin der Meinung war, dieses Theater da im Büro könnte unsere Arbeitsleistung schmälern. Na ja, und so ganz Unrecht hatte sie damit wohl auch nicht.“ „Ja, das glaube ich auch. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass es dir nicht nur unangenehm war. Stimmt das?“

Annelore schaute mich so von der Seite an und lächelte. „Aber nein, wie kommst du denn darauf?“ fragte ich und tat sehr überrascht. „Komm, hör doch auf, Liebster. Das glaube ich dir doch ohnehin nicht. Dafür kenne ich dich viel zu gut. Und dazu gehört auch, dass ich ziemlich genau weiß, dass so ein gestriemter oder sonst wie „geschmückter“ Popo dir durchaus gefällt, selbst wenn du nicht so richtig sitzen kannst.“ Ich schwieg. „Und was den Duft, ja sogar den Geschmack, dieses Weibes angeht, hat es dir auch sehr gut gefallen. Deswegen war es für dich auch nicht sonderlich schlimm, wenn sie dich aufgefordert hat, dort tätig zu werden.“ Nur zu gut hätte ich jetzt zugeben können, dass meine Liebste vollkommen Recht hatte. Aber das tat ich denn lieber doch nicht. „Da du jetzt so schweigsam bist, ist das für mich ausreichend Bestätigung. Und nun wünsche ich dir einen schönen Tag. Denk mal drüber nach!“ Damit drückte sie mir noch einen Kuss auf, strahlte mich an und machte sich auf das letzte Stück Weg ins Büro.
621. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.12.20 20:21

Ich stand etwas verdattert da. Verdammt! Diese Frau kannte mich wirklich viel zu gut! Langsam ging ich weiter, sehr in Gedanken versunken. Was sollte ich bloß machen. War das nun wirklich eine so gute Idee gewesen, dieser Frau den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel zu geben? Was würde denn wohl passieren, wenn sie ihn wieder ablegte? Fiel sie dann sofort in ihre alte Rolle zurück? Na ja, so wirklich wollte ich sie ja auch nicht dauerhaft als meine „Sklavin“ halten. Aber was die letzten Tage stattgefunden hatte, gefiel mir ja schon. „Wenn du so weiterbummelst, kommst du sicherlich zu spät“, sagte dann plötzlich eine weibliche Stimme neben mir. Er-schreckt schaute ich sie an und sah Iris. „Ach, du bist es“, meinte ich dann. „Äh, übrigens guten Morgen.“ „Selber, du kleine Schlafmütze“, grinste sie. „Ich beobachte dich schon eine ganze Weile. Hast du ein Problem?“ „Was? Nein. Ich musste nur über ein paar Dinge nachdenken.“ „Wahrscheinlich geht es wieder mal um deine Frau“, stellte sie gleich treffsicher fest. Ich nickte. „Ja, wir sind wirklich nicht ganz einfach. Muss ich ja zugeben. Aber vielleicht kann ich dir dabei helfen, indem du bitte noch einmal einen Tag zur Außenstelle fahren solltest. Es gibt dort ein paar „Ungereimtheiten“, die unbedingt aufgeklärt werden sollten. Und dafür bist du der richtige „Mann“.“ Iris grinste, weil ich dort nämlich nicht als Mann auftauchen würde, sondern wie bisher als „Frau“. „Muss das sein“, stöhnte ich leise. „Ist doch wirklich nur für einen Tag“, beruhigte sie mich. „Und wann soll das sein?“ gab ich schon nach. „Am besten schon morgen.“ Ich nickte ziemlich ergeben. Was blieb mir denn auch anderes übrig.

„Und soll ich da wieder als…?“ fragte ich vorsichtig. Iris lachte. „Wie denn sonst! Sie kennen dich doch gar nicht anders. Was glaubst du, was passieren wird, wenn da plötzlich ein Mann auftaucht?“ Tja, wahrscheinlich hatte sie Recht. „Also gut. Ich werde es machen.“ „Etwas anderes hatte ich auch gar nicht erwartet. Wenn du willst, kannst du Martina mitnehmen.“ Schelmisch grinste sie. „Muss das sein?“ fragte ich vorsichtig. „Nö, musst du nicht. Ich weiß doch, dass ihr euch momentan nicht so ganz versteht.“ Inzwischen standen vor dem Gebäude und gingen rein. Freundlich begrüßten uns die Kolleginnen. Unterwegs trennten sich unsere Wege und im Büro traf ich dann auch gleich auf Martina. „Na, hast du dich wieder bei der Chefin eingeschmeichelt?“ fragte sie. „Ich habe euch gesehen.“ „Weißt du was“, sagte ich ziemlich frech zu ihr. „Das brauche ich nicht. Schließlich hat sie nie versucht, mir den Hintern zu versohlen so wie du.“ Peng! Das saß! Verblüfft schaute mich die Kollegin an. „Wie war das eben?“ kam dann von ihr. „Und wer wollte immer unter meinen Rock schauen und sich dort am liebsten verkriechen? Das warst ja wohl du!“ „Kann schon sein. Ich bin eben neugierig. Aber nachdem ich festgestellt habe, dass es da – wenigstens bei dir – nichts Besonderes zu sehen gibt, kann ich darauf sehr gut verzichten. Es gibt bessere…“

Ich setzte mich an meinen Platz, nachdem ich mir vorweg noch einen Kaffee geholt hatte. „Sag mal, dir geht es wohl zu gut“, stellte Manuela gefährlich leise fest. „Nö, wieso? Weil ich hier gerade mal die Wahrheit sage? Oh, hast du etwa deine kleine Gerte vergessen und kannst mir deswegen nicht den Popo versohlen? Das tut mir aber leid. Soll ich dir meine leihen? Oder darf ich es bei dir machen? Kannst du gerne haben.“ Langsam schien meine Kollegin wütend zu werden. „Du bist verdammt übermütig“, kam jetzt von ihr. „Ich weiß nicht, ob dir das überhaupt zusteht.“ Ich drehte mich zu ihr, schaute sie direkt an und meinte: „Möchtest du mir etwa Angst machen? Da muss ich dich leider enttäuschen. Und das hat einen sehr einfachen Grund. Zu Hause habe ich nämlich eine Frau, die momentan einen Keuschheitsgürtel trägt und schön brav das macht, was ich möchte. Und jetzt glaubst du, du könntest so einen Zauber veranstalten?“ Mit großen Augen und fast offenem Mund starrte sie mich an. „Sag, dass das nicht wahr ist“, kam dann fast keuchend. „Was denn? Das meine Frau einen Keuschheitsgürtel trägt? Tja, ist aber so.“ „Willst du damit andeuten, dass du sie dazu überredet hast?“ Na ja, so kann man das auch nennen.“ „Das glaube ich nicht! So blöd ist Annelore nicht.“ „Ach, du glaubst, dazu muss eine Frau blöd sein? Könnte es – nur weil du es dir nicht vorstellen kannst– auch andere Gründe geben, warum eine Frau sich einen Keuschheitsgürtel anlegen lässt?“

Ich kümmerte mich weiter um meine Arbeit und sah, dass Manuela sich auch auf ihren Platz setzte. offensichtlich hatte ich sie ziemlich erwischt. „Das gibt es nicht“, hörte ich sie murmeln. „Keine normale Frau lässt sich so einen Gürtel anlegen. Noch dazu, wenn der eigene Mann bereits einen Keuschheitsschutz trägt.“ Ich grinste sie an. „Bist du dir da so sicher? Ich meine, dass ich immer noch den Keuschheitsschutz trage?“ „Dann lass mich deinen Lümmel sehen“, forderte sie sofort. Ich lachte. „Das möchtest du wohl gerne! Nein, kommt gar nicht in Frage!“ „Dann muss ich dir das auch nicht glauben“, kam von der Kollegin. „Nein, das musst du nicht“, bestätigte ich. „Und selbst wenn ich ihn doch noch trage, kann meine Liebste dennoch einen Keuschheitsgürtel tragen. Oder meinst du nicht?“ „Macht aber doch keinen Sinn“, meinte sie gleich. „Das kann schon sein, aber muss denn alles einen Sinn machen?“ Manuela schwieg jetzt. Nach einiger Zeit kam dann: „Wenn Annelore wirklich einen Keuschheitsgürtel trägt, kannst du doch gar nicht an ihre Spalte…“ „Ach, ist dir das auch schon aufgefallen? Respekt!“ „Lass doch den Quatsch“, meinte sie ärgerlich. „Es wäre aber doch möglich, dass genau das den Reiz aus-macht. Denk mal drüber nach.“ Die Frau brummte noch irgendwas vor sich hin, sagte aber nichts, was ich verstehen konnte. Grinsend arbeitete ich weiter.

Als ich abends zu Hause dann Annelore berichtete, dass ich am nächsten Tag wieder als „Frau“ zur Außenstelle sollte, sah ich ihre Augen kurz aufblitzen. „Dann darf ich dich also wieder so richtig fest in dein Korsett mit den Silikon-Brüsten schnüren“, freute sie sich. „Ja, das darfst du und ich weiß, wie sehr dir das gefällt. Mir im Übrigen auch, wie ich zugeben muss.“ Ich grinste. „Und deinen kleinen Lümmel musst du auch gut verpacken, damit er dich nicht verrät.“ „Das gefällt dir wohl“, lachte ich. Annelore nickte. „Natürlich. Das weißt du dich. Du bist nämlich dann so ganz auf die Hilfe deiner kleinen „Sklavin“ angewiesen. Ganz besonders, wenn ich dir hinten diesen wunderschönen Stopfen einführen darf, der dich dann den ganzen Tag ein klein wenig heiß hält.““ Ich nickte. „Klar, dafür habe ich sie doch.“ Ich sah ihr richtig an, wie sehr sie sich darauf freute. Aber dann hatte sie noch eine Überraschung für mich. Denn sie sagte: „Würdest du dann bitte diesen kleinen, so sehr wichtigen Schlüssel für mich verwahren? Ich habe Angst, ihn zu verlieren.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Das meinst du jetzt doch nicht ernst. Du würdest doch ziemlich viel freie Zeit ohne mich zur Verfügung haben, sodass du es dir richtig ausgiebig machen kannst – sogar noch mit einer Freundin. Sicherlich könntest du es nicht vor mir verheimlichen. Aber diesen Genuss hättest du dann schon gehabt.“ Meine Frau nickte. „Ja, das wäre natürlich möglich. Aber darauf würde ich wirklich gerne… verzichten.“

„Das… das verstehe ich jetzt aber nicht“, musste ich zugeben. Annelore lächelte. „Ja, das glaube ich dir sogar. Meiner Meinung brauchst du das auch nicht. Ist wahrscheinlich für dich als Mann ohnehin viel zu schwierig.“ „Hey, was soll denn da bedeuten!“ „Du als Mann würdest diese Gelegenheit gleich voll ausnutzen. Runter mit dem Käfig und wichsten was das Zeug hält. Sehe ich das richtig?“ Fast automatisch nickte ich. „Aber klar doch!“ „Tja, und darin unterscheiden sich wieder mal Mann und Frau. Denn Frauen sind längst nicht so scharf darauf, wie ihr Männer das immer glaubt. Wir Frauen machen es uns sicherlich deutlich weniger oft als die Männer. Kann schon sein, dass wir nicht so das Bedürfnis haben. Aber wenn wir es machen, dann viel sanfter, liebevoller, länger. Zumal wir ja auch öfter hintereinander können. Wenn ihr es zweimal geschafft habt, ist ja die Luft komplett raus. In der Regel geht doch dann nichts mehr.“ Sie grinste mich an und meinte: „Stimmt doch, oder?“ „Na ja, in etwa schon.“ „Siehst du, und deswegen machen wir es eben völlig anders als ihr. Uns kommt es nicht so auf das Ergebnis an, sondern viel mehr auf das Wie. Deswegen machen wir es auch lieber mit einer Freundin, die nämlich nur zu genau weiß, wo eine Frau es besonders gerne hat.“ Bevor ich jetzt antworten konnte, kam aber noch: „Das soll jetzt nicht heißen, dass ihr Männer das nicht auch sehr gut machen könnt. Du im Übrigens ganz besonders. Versteh mich nicht falsch!“ Sie kam zu mir und gab mir nun einen sehr liebevollen Kuss.

„Also gut. Wenn du es unbedingt möchtest, bin ich natürlich damit einverstanden, selbst wenn ich das wirklich nur sehr schwer verstehen kann.“ „Das brauchst du auch nicht, Liebster“, grinste sie. „Wie gesagt. Du bist schließlich ein Mann.“ „Hey, wenn du das noch einmal so sehr betonst, wird dir genau dieser Mann den Popo versohlen!“ „Mach noch“, sagte sie und schaute mich neckisch an. „Du wirst schon sehen, was du davon hast.“ „Na warte! Gleich nach dem Abendbrot. Da kannst du was erleben.“ „Oh, jetzt habe ich aber Angst!“ Zitternd und lachend stand sie vor mir. „Du sollst mich nicht so auf den Arm nehmen“, warnte ich meine Frau. „Tu ich doch gar nicht. Dafür bist du mir viel zu schwer“, grinste sie mich an, direkt vor mir stehend, und griff dann in meine Hose direkt in den Schritt und dort nach dem recht prallen Beutel. „Eher werde ich mich ein klein wenig mehr um ihn hier kümmern.“ Und schon fummelte sie meine Hose auf, zog sie herunter und legte den Kleinen dort im Käfig frei. „Ach nein, er ist ja immer noch so klein und schrumpelig!“ stellte sie fast entsetzt. „Ob er wohl noch einmal richtig wieder groß und nützlich wird, wenn ich ihn freigebe? Also daran habe ich aber ernste Zweifel. So kann ich damit jedenfalls nichts anfangen. Da kann er gleich dort drinnen bleiben.“ Annelore tat so, als würde sie es irgendwie bedauern. „Kannst es ja mal ausprobieren“, grinste ich. „Wirst schon sehen, was dabei herauskommt.“

„Ach nein“, schüttelte sie den Kopf. „Das wollen wir mal lieber lassen. Nachher bin ich bloß noch mehr enttäuscht, wenn der Zwerg nicht so richtig in meine Spalte passt und ich nichts davon habe. Er bleibt besser da, wo er jetzt ist.“ Und schon zog sie mir die Hose wieder hoch und verschloss sie. „Siehst du, deswegen muss ich meinen Keuschheitsgürtel auch gar nicht ablegen. Macht, wie du ja wohl selber gesehen hast, keinen Sinn.“ Und schon legte sie den Schlüssel zu ihrem Gürtel auf den Tisch. „Falls du jetzt aber glauben solltest, dass damit die kleine „Behandlung“ von deinem süßen Popo ausfällt, muss ich dich enttäuschen“, sagte ich. Annelore nickte. „Ja, ist mir auch klar. Und ich will ja auch gar nicht darauf verzichten. Das hatte ich dir aber doch schon gesagt.“ Und fast aufreizend streckte sie mir ihre Rundungen entgegen. „Oder soll ich noch ein wenig warten?“ grinste sie. „Erst nach dem Abendbrot, hatte ich doch gesagt. Wenn du jetzt den Tisch deckst, bist du schon deutlich näher dran.“ Gemeinsam richtete wir also das Abendbrot her und saßen dann auch schon schnell am Tisch. „Ach noch etwas“, sagte ich dabei zu meiner Süßen. „Wenn ich morgen wieder zurückkomme, sollte ich mich wahrscheinlich mal so richtig intensiv um deine Lippen da unten unter dem Edelstahl kümmern. Sie sind ja nun schon längere Zeit ziemlich plattgedrückt.“ „Soll das etwas bedeuten, du willst sie mit dem Mund…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, daran dachte ich nicht, sondern eher an den tollen Sauger…“ Jetzt schaute sie nicht mehr ganz so begeistert. Denn so sonderlich liebte sie das Ding nicht, weil es nämlich auch unangenehm sein konnte. Das hing ganz davon ab, wie lange ich es dort belassen wollte.

„Muss denn das sein?“ fragte Annelore deswegen auch leise. „Aber natürlich. Hast du dir mal angeschaut, wie es bei dir da unten momentan ausschaut? So besonders attraktiv für einen Mann ist es wirklich nicht.“ Sie schnapp-te nach Luft. „Was soll denn das heißen? Magst du mich deswegen nicht mehr?“ „Was redest du denn für einen Blödsinn?“ lachte. „Glaubst du etwa, ich habe dich wegen deiner Lippen im Schoß geheiratet? Nein, ganz gewiss nicht. Trotzdem weiß du doch genau, dass ich es da lieber etwas voluminöser und dick gepolstert habe. Und das ist es ja zurzeit nicht gerade, wie du selber zugeben musst. Ja, ich weiß, ich bin daran ja mit schuld“, ergänzte ich noch, als ich sah, dass sie antworten wollte. „Ich mache dir ja auch gar keinen Vorwurf“, sagte ich und lächelte sie ganz lieb an. „Trotzdem sollten wir sie mal wieder etwas „in Form bringen“. Findest du nicht?“ „Na ja, wenn du es nicht zu lange aufsitzen lässt, ich meine diesen Sauger.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, werde ich nicht. Versprochen.“ Damit schien sie zufrieden zu sein. „Hast du eigentlich von Andrea und ihrem Keuschheitsgürtel gehört? Trägt sie ihn noch?“ fragte ich meine Frau. „Aber natürlich! Glaubst du ernsthaft, Ben gibt diesen Vorteil so schnell wieder aus der Hand?“ Sie lachte. „Ich würde sogar behaupten, er ist noch deutlich strenger als du im Umgang mit seiner Liebsten.“ „Ach ja? Und inwiefern?“

„Na ja, ihr hat er jedenfalls nicht angeboten, dass sie den Gürtel abnehmen könnte, wenn sie es gerne möchte. Momentan besteht er noch darauf, dass Andrea ihn weiterhin trägt und außerdem soll sie ihre besten Freundinnen auch noch darüber informieren.“ „Am besten auch noch ihren Liebhaber, wie? Dass er momentan dort bei ihr nicht zum Zuge kommt?“ „Lass doch den Quatsch! Sie hat keinen Liebhaber.“ „Ach nein? Hat das nicht jede Frau, wenigstens ganz heimlich?“ „Nein. Was hast du denn für eine seltsame Vorstellung! Glaubst du ernsthaft, solange ich dich verschlossen halte, brauche ich jemand anderes, der es mir besorgt?“ Fragend schaute sie mich jetzt an. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Liebes, habe ich nie ernsthaft gedacht. Das würdest du mir nie an-tun.“ „Wahrscheinlich hätte ich auch keine Lust, mich auf die Suche nach einem anständigen Lümmel zu begeben. Man bekommt sein Ding ja erst relativ spät zu sehen“, grinste meine Frau. „Und dann muss man dem Kerl eventuell auch noch mitteilen, dass sein Ding „nicht gut genug“ ist. Wie peinlich… „Klar, wäre natürlich wesentlich besser, wenn wir Männer es aus der Hose baumeln lassen würden“, gab ich zu. „Ganz genau. Dann könnten wir Frauen uns leichter entscheiden. Aber dazu seid ihr ja zu feige.“ „Ja klar, jetzt sind die Männer wieder schuld. Ihr zeigt euch ja auch nicht mehr als unbedingt nötig.“ „Das ist nicht ganz richtig. Denk doch nur mal da-ran, was für tolle Höschen und Slips wir Frauen tragen. Da gibt es dann schon einiges zu sehen. Besonders dann, wenn wir auf der Rolltreppe stehen und ihr immer dort hin schielt…““ Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. „Also für solche ja schon fast unzüchtigen „Anspielung“ hast du dir jetzt aber erst recht was verdient. Du darfst dir sogar das Instrument selber aussuchen.“ „Oh, das ist aber ganz besonders nett. Dann wähle ich die große Fe-der, die im Flur steht…“ Annelore grinste breit.
622. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.12.20 20:24

„Tja, das könnte dir wohl gefallen. Aber daraus wird nichts. Die Möglichkeit der Auswahl bezieht sich natürlich nur auf unsere „Strafinstrumente“. „Sie nickte. „Hatte ich mir fast gedacht. Aber wenn ich ehrlich bin, finde ich da nichts Passendes. Tut mir leid.“ „Ach ja? Na dann muss ich es wohl für dich erledigen. Im Moment schwanke ich noch zwischen den Teppichklopfer und den Holzpaddel.“ Beides waren ziemlich harte Instrumente und so ganz stimmte es nicht, was ich gerade behauptet hatte. Aber es reichte, um meine Liebste heftig zu erschrecken. „Das.. das ist jetzt aber nicht wahr…“, kam langsam. „Habe ich das denn wirklich verdient?“ „Keine Ahnung. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Aber wer sich nicht entscheiden kann, muss eben das nehmen, was verordnet wird. Möchtest du vielleicht doch noch einmal drüber nachdenken? Zumal du ja noch gar nicht weiß, wie viel ich beabsichtige, deinem Popo zu verpassen.“ Sie nickte. „Das ist genau auch etwas, was mir zu schaffen macht, weil ich mich deswegen noch schwerer entscheiden kann.“ „Soll ich dir die Entscheidung etwas erleichtern, indem ich dir mitteile, dass es so zwischen zehn und zwanzig schwanken wird?“ Meine Frau schnappte nach Luft und ich musste grinsen. „Das hast du geplant? Warum denn das?“ „Einfach nur so“, sagte ich. „Finde ich überhaupt nicht gut“, kam von meiner Süßen. Ich nickte. „Würde ich an deiner Stelle auch nicht gut finden. Was schwebt dir denn vor? Wenn ich mich recht erinnere, hattest du vorhin diese „Behandlung“ nicht grundsätzlich abgelehnt.“ „Weil ich da ja noch nicht wusste, wie viel du geplant hattest“, maulte sie jetzt deutlich.

„Soll das heißen, du würdest lieber einen Rückzieher machen?“ „Nein, nur ein milderes Instrument wählen und vielleicht auch ein paar Hiebe weniger.“ „Und nun hoffst du, dass ich mich darauf einlasse?“ Annelore nickte. „Na, dann mach doch mal einen Vorschlag!“ „Wie wäre es denn mit Fünf auf jede Seite mit dem schmalen Gummipaddel.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, fünf ist okay, aber eher mit der Reitgerte oder dem Rohrstock. Macht sonst keinen rechten Sinn.“ Deutlich konnte ich jetzt sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. „Aber bitte nicht so hart, dass ich nicht mehr sitzen kann.“ Fast war ich dagegen, wollte ihr erklären, dass ich mir das nicht vorschreiben lassen würde, nickte dann aber. „Okay, das ist in Ordnung.“ Da wir inzwischen mit dem Abendessen fertig waren, räumte ich den Tisch ab, während Annelore in den Keller ging, um eines der beiden Instrumente zu holen. Ich war ganz gespannt, für welches sie sich letztendlich entscheiden würde. So ging ich dann schon ins Wohnzimmer und wartete dort. Es dauerte erstaunlich lange, bis sie zurückkam, in der Hand tatsächlich den Rohrstock. Wahrscheinlich hatte es sie ziemliche Überwindung gekostet. Lächelnd schaute ich sie an und fragte: „Na, hast du doch keine Angst vor ihm?“ Ich deutete auf das Instrument. Annelore nickte heftig mit dem Kopf. „Doch, habe ich, und nicht gerade wenig. Aber ich vertraue einfach darauf, dass du das machst, was du versprochen hast.“ Damit reichte sie mir das Instrument, drehte sich um, hob den Rock und zog das Höschen aus. So hatte ich nun ihren immer noch attraktiven runden Hintern direkt vor Augen und konnte kaum anders als ihn zu-erst noch ein wenig zu streicheln.

„Okay, es geht los“, sagte ich dann und stellte mich passend hin. Und schon biss der erste Hieb in die Hinterbacke, ließ Annelore kurz zusammenzucken und aufstöhnen. Sofort zeichnete sich ein roter Strich auf der Haut ab. „Na, ist das zu hart?“ Eigentlich kannte ich die Antwort, aber Annelore traute sich nicht, sie entsprechend zu formulieren. Deswegen kam jetzt nur: „Es geht so…“ Aha, hatte ich doch Recht. Aber trotzdem machte ich so weiter, platzierte den zweiten Hieb nur wenig neben dem ersten Striemen. Kaum war das geschehen, streichel-te ich die Rundung, brachte auf diese Weise noch etwas mehr Pein. Aber meine Süße hielt tatsächlich still, sagte auch nichts dazu. Nach dem dritten Striemen machte ich eine kurze Pause, kniete mich hinter sie und küsste mehrfach die kleine Rosette zwischen den Backen. Ein langgezogenes „Aaaahhhh….“ Kam aus dem Mund der Frau. Dann bohrte ich kurz die Zunge hinein. Dann kamen die zwei noch fehlenden Striemen auf die erste Hinterbacke. „Möchtest du schon mal sehen, wie hübsch es geworden ist? Schließlich habe ich mir viel Mühe gegeben“, fragte ich Annelore und sie nickte. Also nahm ich das Smartphone und machte ein paar Bilder, die ich ihr dann zeigte. „Sehr.. sehr schön…“, kam fast etwas mühsam. War es doch zu kräftig gewesen? Oder was war der Grund, warum sie sich jetzt so zusammennahm? „Sollen wir eine Pause machen oder möchtest du gleich, dass ich auch die andere Seite schon behandele?“ Von dieser Antwort hing ab, wie gut ich gewesen war. „Was würdest du denn in der Pause machen wollen?“ fragte sie mich. „Muss ich denn etwas machen?“ kam meine Gegen-frage. „Oder: Was möchtest du denn gerne?“ Sie drehte sich etwas zu mir und meinte: „Könntest du vielleicht das fortsetzen, was du gerade angefangen hattest? Das würde mir ganz gut gefallen…“ „Ach ja? So nach dem Motto „Leck mich…“?“ „Jaaaa, so ungefähr“, bekam ich jetzt mit einem Grinsen zu hören. „Na ja, dann will ich mal nicht so sein.“

Ohne dass meine Süße es mitbekam, holte ich einen Pfefferminzbonbon aus der Tasche, steckte ihn aber noch nicht in den Mund. Erst noch eine Weile ohne ihn bemühte ich mich zwischen den beiden Rundungen an der Kerbe und dann ganz besonders an der Rosette, streichelte und leckte sie. Dass es meiner Frau gefiel, konnte ich deutlich hören. In einer kleinen Pause steckte ich mir nun den Bonbon in den Mund und lutschte ihn nass. Dann drückte ich meinen Mund wieder auf die Rosette, streichelte sie erneut mit der Zunge, wobei Annelore schon spürte, was ich dort im Mund hatte. Vorsichtig stieß ich die Zunge in dieses kleine Loch, öffnete es quasi und drückte dann den Bonbon hinein. „Was…“, kam von ihr, der Kopf schoss hoch und dann bekam sie deutlich mit, was passierte. Grinsend kniete ich hinter ihr und schaute mir das Ergebnis an. Der Popo wackelte, konnte aber ja nichts mehr daran ändern. Mir war klar, dass es ein eher etwas unangenehmes Gefühl war, welches dieser scharfe Bonbon auslöste. Erst stöhnte meine Liebste und dann kam: „Du bist doch wirklich ein Schuft!“, begleitet von einem Grinsen. „Da will man mal wieder lieb zu dir sein und ermöglich dir, mich dort zu verwöhnen. Und was machst du?“ „Tja, ich denke, das spürst du gerade sehr deutlich.“ „Ja, allerdings. Aber das hatte ich nicht erwartet!“ „Wenn du allerdings so zu mir bist, kann ich mich ja gleich „liebevoll“ um die andere Hinterbacke kümmern“, meinte ich, nahm den Rohrstock und begann nun, die noch fehlenden Fünf genüsslich aufzutragen. Wahrscheinlich waren sie kaum weniger heftig als die ersten. Trotzdem sagte meine Frau keinen Ton dazu, nahm es einfach hin.

„So, fertig, Süße. Ich hoffe, das war richtig so. Ich meine, du solltest es auch in Zukunft einfach nicht übertreiben. Und was den Keuschheitsgürtel angeht: Wir werden ihn auf jeden Fall behalten, selbst wenn du ihn dir wieder abnimmst. Und hin und wieder werde ich garantiert darauf bestehen, dass du ihn trägst – ohne Widerworte oder sonstigen Protest.“ Sie drehte sich zu mir um, stand nun mit dem Hintern am Tisch und schaute mich an. „Das war jetzt nicht einfach nur so dahergeredet, richtig?“ fragte sie dann. Ich nickte. „Ja natürlich. Was hast du denn gedacht! Ich meinte das vollkommen ernst. Und das hat nichts damit zu tun, dass du mir jetzt wieder den Schlüssel gegeben hast. Ihn bekommst du auf alle Fälle morgen wieder zurück, wenn ich zurück bin.“ Sie schaute mich direkt an, dann nickte sie. „Also gut. Will ich das mal glauben.“ „Oh, das kannst du ganz bestimmt. Du hast mir ja selber gesagt, dass es für dich gar nicht so schlimm ist, diesen Gürtel zu tragen. Das werden wir dann ja sehen, wenn es wieder soweit ist.“ Kam sie jetzt gerade zu der Überzeugung, dass es ein Fehler gewesen war, eine solche Aussage zu treffen und mir den Schlüssel zu geben? Natürlich war ihr vollkommen klar, dass ich ja garantiert auch noch den weiteren Schlüssel besitzen würde, auf ihren gar nicht angewiesen war. Und ich wäre auch garantiert jederzeit in der Lage, ihr diesen Gürtel wieder anzulegen. Die Frage war eher, würde ich es notfalls auch mit Gewalt machen…

Das war allerdings etwas, was sie mir nicht wirklich zutrauen würde. Es gäbe sicherlich auch andere Möglichkeiten, sie davon zu überzeugen, dass es sicherlich besser wäre – für sie jedenfalls – den Gürtel anzulegen, wenn ich darauf bestehen würde. Deswegen kam jetzt auch von ihr: „Ich werde es machen, obwohl ich natürlich auch weiß, was das für mich bedeutet.“ „Na ja, die Alternative wäre ja wohl, was es für dich bedeutet, wenn du es nicht machst; ich meine, wenn du es nicht freiwillig machst. Denn dass das Konsequenzen für dich hat, dürfte dir klar sein. Dann wäre das zwangsweise Anlegen noch das Geringste…“ Ich lächelte sie in, wollte damit aber auch ausdrücken, dass das nicht meine Absicht wäre. Um das zu bestätigen nahm ich sie jetzt fest und dennoch liebevoll in die Arme. „Du weißt doch, dass ich dich immer noch sehr liebe. Aber dennoch finde ich dieses gemein-same Spiel unheimlich toll und auch etwas geil, obwohl es ja wirklich sehr wenig mit Sex hat.“ „Ich weiß“, nickte sie. „Und obwohl du dich richtig gut als mein „Meister“ aufspielst, mich deine kleine „Sklavin“ sein lässt, machst du es wirklich eher mäßig streng. Dass mein Popo ab und zu schon mal das draufbekommt, ist ja wohl richtig. Schließlich habe ich das ja auch schon einige Male gemacht…“ „Und ich gehe auch davon aus, dass es in absehbarer Zeit auch wieder der Fall sein wird, weil wir es schließlich beide mögen.“ Annelore nickte. „Der eine mehr, der andere weniger…“ „Da magst du wohl Recht haben“, grinste ich. „Aber das wechselte ja immer wie-der.“

„Freust du dich auf morgen?“ fragte sie mich, als wir ins Wohnzimmer gingen und dort Platz nahmen. Ich nickte. „Ja, weil ich es doch unheimlich geil finde, wieder einen ganzen Tag als „Frau“ aufzutreten und keiner weiß es wirklich.“ „Und du glaubst, du kannst es immer noch glaubhaft machen? Ich meine, so richtig laufen und mit deiner Stimme? Und ich erkennt wirklich keiner?“ „Hast du daran Zweifel?“ fragte ich erstaunt. „Nein, das nicht. Aber es wäre immerhin doch möglich.“ „Stimmt, wäre möglich“, musste ich tatsächlich zugeben. „Glaube ich allerdings nicht. Schließlich habe ich das doch so intensiv geübt.“ „Nein, ich weiß, dass du es schaffen wirst.“ Lächelnd schmiegte sie sich auf dem Sofa ganz dicht an mich. „Ist vielleicht verrückt, aber ich bin unheimlich stolz auf dich“, meinte meine Frau dann und schaute mich an. „Ach ja? Und wieso? Ich meine, ich spiele doch eine Rolle…“ „Ja, natürlich. Aber du machst es so überzeugend, dass andere Frauen das nicht merken, dass du wirklich nur spielst. Es können wahrscheinlich nicht alle Männer, die so furchtbar gerne Frauenkleider tragen, so überzeugend schaffen. Okay, du hast natürlich auch gewisse Voraussetzung. Allein deine Figur ist längst nicht so männlich wie bei vielen andern.“ „Jetzt höre aber mit der Lobhudelei auf, ich werde ja ganz rot im Gesicht.“ „Und dann siehst du besonders süß aus“, grinste Annelore und küsste mich.


Am nächsten Morgen gleich nach dem Aufstehen hatten wir ein ziemlich volles Programm, um mich zur „Frau“ zu machen. Das begann schon mal mit zwei kräftigen Einläufen. „Das muss sein, wenn du den ganzen Tag nicht auf Klo gehen kannst“, stellte meine Liebste rigoros fest. Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. Als das erledigt war, kam der Metallstöpsel in Form der dicken Tulpenblüte hinten hinein, der innen diese Kugel rotieren ließ, was mich ganz nett erregte, weil der innere Teil direkt auf der Prostata zu liegen kam und die Vibrationen dorthin übertrug. Um meinen eingesperrten Lümmel gut zu verbergen, brachte Annelore einen festen, ziemlich engen Gummislip zum Vorschein. Außen sah er aus wie die dicken Lippen im Schoß einer Frau. Kaum hatte ich ihn angezogen, musste ich mich unbedingt im Spiegel betrachten. „Wow, das sieht ja schon jetzt sehr weiblich aus!“ stellte ich fest. „Ja, das ist doch auch nötig, obwohl dir hoffentlich keiner unter den Rock schauen wird.“ Als nächstes kam dieses enge, fest zu schnürende Korsett und oben die Silikon-Brüste. Darin verpackte hatte ich schon deutlich mehr Mühe, mich entsprechend zu bewegen. Aber Proteste würden nicht helfen. Meine Frau war eben der Meinung, es müsse so sein. An die breiten Strapse kamen jetzt noch graue Nylonstrümpfe, die meine Beine schlanker aussehen ließen. Im Kleid – reichte bis gerade an die Knie – und von Annelore ausgesuchten High Heels war ich fast fertig. Einen kurzen Moment hatte ich den Eindruck, sie würde mir zu gerne die Ballerina-Stiefeletten vorschlagen. Aber das kam ja leider nicht in Frage. Im Bad hatte ich mich nun noch zu schminken, während meine Liebste das Frühstück herrichtete. Noch die Perücke aufgesetzt, war ich dann endlich ganz fertig.

Schon beim Frühstück in der Küche hatte ich mich „weiblich“ zu benehmen. Das fing schon beim Hinsetzen an. Züchtig, mit geschlossenen Knien und leicht gesenktem Kopf, hatte ich Platz zu nehmen, was mit dem Stopfen im Popo fast etwas unangenehm war. Aber darauf wollte niemand Rücksicht nehmen. Toast und Kaffeetasse hatte ich mit einem geziert abgespreizten kleinen Finger zu nehmen, was Annelore grinsen ließ. „Also dieses Affektiert sein steht dir unheimlich gut.“ „Finden Sie, Madame?“ fragte ich mit einem Augenaufschlag. „Hör auf damit! Mir kribbelt es jetzt schon da unten zwischen den Beinen.“ „Ach ja? Möchten Madame etwa, dass ich Sie dort unten verwöhne?“ „Die Frage ist ja wohl, wem das mehr gefallen würde.“ Sie grinste mich an. „Ach herrje! Und das schon am frühen Morgen! Nein, das geht wirklich nicht!“ „Nun sind Sie doch nicht so! Ich habe aber einfach diese momentane Begierde!“ „Hat Sie Ihr Mann es Ihnen heute Nacht etwa nicht anständig besorgt? Schließlich wäre es doch seine Aufgabe. Aber so sind Männer leider manchmal.“ „Leider“, kam mit einem Lächeln von meiner Frau. „Aber dafür hat man doch gute Freund, oder etwa nicht?“ „Wenn es Ihnen Recht ist, würde ich ganz gerne heute Abend darauf zurückkommen…“ „Aber bitte nicht vergessen!“ kam von Annelore mit einem liebe-vollen Lächeln. „Bis dahin muss ich mich dann wohl doch gedulden.“

Gleich nach dem Frühstück machte ich mich dann mit dem Auto auf den Wege zur Außenstelle. Allerdings zog ich zum Fahren lieber flachere Schuhe an, nahm natürlich die High Heels mit. „Ich wünsche dir einen angenehmen Tag“, wünschte Annelore mir noch, bevor ich das Haus verließ. Da es nicht sonderlich weit war, traf ich schon bald bei der Außenstelle ein, wurde freundlich von Cordula begrüßt, die mich wieder erstaunt betrachtete. „Warum zum Teufel habe ich jedes Mal den Eindruck, du wirst noch hübscher! Um deine Figur beneiden dich alle Frauen hier im Haus, die dich gesehen haben. Wie machst du das nur!“ Ich lächelte sie an und erklärte: „Das ist doch nun wirklich recht einfach. Ich trage doch immer ein enges, geschnürtes Korsett, welches mir einfach nicht erlaubt, viel zu essen. Da es meinem Mann auch so sehr gut gefällt, hat er jeden Morgen Spaß daran, mich zu schnüren. Und das „gemeine“ daran ist, dass ich diese Schnürung selber nicht lösen kann.“ „Und das findest du in Ordnung?“ staunte Cordula. „Das ist doch eher eine Tortur!“ „Aber doch wirklich nur am Anfang, wenn es noch neu ist und der Körper sich erst daran gewöhnen muss. Im Laufe der Zeit gewöhnt man sich immer mehr daran. Also mir macht es längst nur sehr wenig aus.“ „Und wie lange hast du dafür gebraucht?“ fragte Cordula. „Kann ich dir nicht genau sagen. Aber natürlich habe ich nicht gleich mit diesem Korsett angefangen, sondern so nach und nach mehr. Das war dann nicht so schlimm.“ Etwas kritisch schaute die Frau mich an, schien nicht so richtig überzeugt zu sein.
623. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.12.20 20:20

Wir waren mittlerweile im Gebäude zu dem Büro gekommen, wo ich schon die anderen Male meinen Platz hatte. Freudestrahlend begrüßte mich nun Stefanie dort. „Hallo, toll, dass du gekommen bist. Deine Chefin hatte dich gestern schon angekündigt.“ Dann schaute sie mich auch aufmerksam von oben bis unten an. „Sag mal, wie machst du das. Immer siehst du so fantastisch aus. da können wir alle nicht mithalten!“ Ich lachte. „Das hat Cordula auch schon festgestellt. Und ihr habe ich gerade erst erklärt, dass es in erster Linie an meinem engen Korsett liegt.“ Stefanie verdrehte die Augen. „Ach, hör doch auf. Solch ein altmodisches Teil trägt doch eine Frau mehr! Wofür hat man denn diese leichten BHs erfunden. Damit ich wieder so ein Teil trage? Nein, ganz be-stimmt nicht.“ „Tja, dann wirst du dich wohl auf andere Weise dieser Figur annähern müssen“, lachte ich. „Essen wird schwierig, auf viele Dinge verzichten usw. Willst du das wirklich?“ Fast erschrocken schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, auf keinen Fall! Und du meinst, das alles kann ich weiter machen, wenn ich mich in ein Korsett schnüren lasse?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall werden diese Einschränkungen nicht so rigoros sein. Klar, essen wird natürlich etwas schwieriger. Du isst automatisch weniger. Darauf musst du gar nicht selber drauf achten.“ Be-geistert sah die Frau immer noch nicht aus. „Am besten bringst du deinen Mann auch dazu…“ Stefanie lachte. „Glaubst du ernsthaft, er würde so ein Ding anziehen? Also das glaube ich eher weniger.“ Grinsend schüttelte ich den Kopf.

„Nein, so hatte ich das eigentlich nicht gemeint.“ Na ja, so ganz stimmte das nicht. Aber das konnte und wollte ich jetzt nicht zugeben. „Wenn er das auch mitmachen würde, wäre es für dich bestimmt wesentlich einfacher. Nein, dein Mann muss kein Korsett tragen. Würde er das überhaupt tun?“ hakte ich trotzdem nach. „Nö, glaube ich nicht. Genau weiß ich das natürlich nicht.“ „Hat er denn eine Vorliebe für Frauenwäsche?“ „Nicht dass ich wüsste“, kam von Stefanie und auch Cordula schüttelte den Kopf. „Hat mich auch nie interessiert.“ „Das heißt al-so, er sich dir darin auch nie gezeigt und du hast ihn nicht erwischt.“ Verblüfft schauten die beiden Frauen mich jetzt an. „Tut dein Mann das denn?“ Ich nickte. „Ja, sehr gerne sogar.“ „Wie war das? Dein Mann trägt Damenwäsche? Und das lässt du zu?“ „Ja, warum denn nicht. Wenn es ihm gefällt. Mich stört es nicht.“ „Willst du ernsthaft behaupten, es gefällt dir, wenn dein Mann deine Dessous anzieht?“ Die beiden Frauen waren mehr als erstaunt. Jetzt musste ich doch lachen. „Ich glaube, das sähe doch wirklich zu lustig aus. Nein, er mag lieber die älteren Dinge, die unsere Mutter bzw. Großmutter getragen hat. Also Miederhosen, besondere BHs und eben Korsetts. Dafür kann er sich richtig begeistern. Nicht das, was junge Frauen heutzutage tragen. Das mag er lieber an-schauen… an den entsprechenden Frauen.“ Cordula lachte. „Also da sind ja wohl wirklich alle Männer gleich.“ Stefanie nickte zustimmend. „Aber noch einmal zurück zum Tragen von Damenwäsche. Sind denn das dann noch normale Männer? Oder machen das nicht nur Schwule?“ hakte sie nach. „Ich weiß da nicht so genau Bescheid.“

„Nein, das stimmt nicht. Schwule wollen es nur mit Männern treiben, sind in der Regel dabei aber eher total männlich. Selbst der Partner will in der Regel eher Mann sein und nicht als Frau gekleidet auftreten. Damenwäscheträger wollen es durchaus mit einer Frau treiben. Sich dann als „Frau“ von einem Mann besteigen lasse kommt natürlich auch vor. Aber dann doch lieber von einem „normalen“ Typen. Sie erregt es einfach mehr, wenn sie solche Klamotten anziehen können. Am liebsten laufen sie auch tagsüber – unter der normalen Bekleidung – mit solcher Unterwäsche rum. Sich dann auch in Kleid und High Heels auf die Straße zu wagen braucht erst einmal unheimlich viel Übung.“ „Würde dein Mann das machen?“ kam sofort von Stefanie. „Ja, ich denke schon“, meinte ich nur kurz. „Aber sollten wir nicht eigentlich etwas arbeiten anstatt hier eine solche Diskussion zu führen?“ „Och, das ist aber viel interessanter“, meinte Stefanie. „Aber du hast Recht. Machen wir uns lieber an die Arbeit.“ Cordula instruierte uns noch, was Iris nachträglich aufgetragen hatte. Dann ließ sie uns alleine. „Und es stört dich wirklich nicht, wenn dein Mann mit dir Sex in Frauenwäsche haben möchte?“ fragte Stefanie mich noch schnell. Ich schüttelte den Kopf. „Was soll mich schon daran stören. Sein Lümmel bleibt doch der gleiche“, sagte ich und grinste. „Eher im Gegenteil, er wird härter…“

Jetzt fingen wir wirklich mit der Arbeit an und hatten damit gut zu tun. Immer wieder brauchten wir noch Unterlagen, die man uns brachte oder wir selber holten. So kam ich auch immer wieder kurz mit anderen Kolleginnen in Kontakt, die mich erstaunt anschauten. Auch ihnen war deutlich anzusehen, dass sie meine Figur bestaunten. Dabei plauderten wir kurz ein paar Worte miteinander auch über dieses Thema. Alle wollten immer gleich wissen, wie ich denn eine solche Figur haben konnte. Dabei sahen die anderen Frauen auch nicht gerade schlecht aus. als dann eine der jungen Frauen – ich weiß überhaupt nicht, warum sie das überhaupt machte – ihre Rock anhob und mich sehen ließ, was sich dort drunter befand, versuchte mein Kleiner doch tatsächlich den Aufstand, was natürlich nicht klappte. Noch schlimmer wurde es, als die Frau mir ihr Geschlecht zeigte und meinte, das sei doch wohl so viel zu dick, würde überhaupt nicht zu ihrer sonstigen Figur passen. Immer wenn sie eine Hose trug, würde es so gewaltig auftragen und alle Männer würden dort hinstarren. Ob sie denn auch etwas da-gegen machen könnte. Natürlich war ich in diesem Moment völlig überrascht und konnte ihr keine Lösung an-bieten, außer vielleicht doch keine engen Hosen anzuziehen. Die Frau grinste und nickte. „Deswegen trage ich jetzt auch meistens Röcke. Und ansonsten muss ich mich ja wohl damit abfinden. Denn wie ich sehen – oder vielmehr ahnen - kann, bist du da ja auch nicht gerade total flach.“ Oho, jetzt aber Vorsicht, damit ich mich nicht verriet. Deswegen nickte ich. „Ja, du hast vollkommen Recht. Und ich kann auch nicht wirklich etwas dagegen tun als enge Korsetts oder auch Miederhosen. Aber natürlich muss einem das gefallen.“ „Ich werde es mal aus-probieren“, meinte die Frau.

Ziemlich erleichtert verließ ich dann das Büro. Stefanie wollte dann, als ich zurück war, wissen, warum es denn so lange gedauerte hatte. „Ach, wir hatten ein kleines Gespräch von Frau zu Frau“, antwortete ich grinsend. Mehr wollte ich ja nicht verraten. „So, aha, war wohl etwas, was vielleicht ein wenig peinlich ist, wie?“ antwortete sie. „Na ja, ich muss ja nicht alles wissen.“ Nein, musst du allerdings nicht. In der Mittagspause, die wir beiden zusammen in der Stadt verbrachten und wo wir uns eine Kleinigkeit zu essen besorgten, wollte Stefanie dann unbedingt mehr zu meinem Mann wissen, der doch so gerne Frauenwäsche trug. Am liebsten, so hatte ich wenigstens den Eindruck, hätte sie wohl gerne ein Bild davon gesehen, was ich aber wirklich nicht machen konnte. „Wie lange macht er das denn schon?“ „Tja, angefangen hat es wohl schon bevor wir uns kannten. Aber natürlich hat er mir das nicht schon am Anfang verraten. Erst viel später habe ich dann mal Wäscheteile gefunden hatte, musste er mir die ganze Sache gestehen. Ihm war das wahrscheinlich deutlich peinlicher als mir. Ich fand es erst überraschend, dann interessant bzw. spannend. Mit einiger Mühe brachte ich ihn dann natürlich dazu, es mir vorzuführen. Und ich muss sagen, es sah echt geil aus, was er sich wiederum nicht vorstellen konnte. Denk dir doch mal einen Mann im Miederhöschen, dessen Lümmel knallhart ist, wie es sich ausbeult. Also mich hat das sofort angemacht. Ich wurde ziemlich schnell ziemlich feucht, was ich ihm sagte und dann auch zeigte. Und von da ab habe ich ihn unterstützt, Sachen gekauft und ihn immer wieder ermutigt, diese Damenwäsche auch anzuziehen. Und heute hat er keine Männerunterwäsche mehr. Er trägt eben nur noch Damenwäsche, auch unter der normalen Kleidung.“

Sehr aufmerksam hatte Stefanie zugehört. „Wissen seine Freunde davon? Oder auch deine Freundinnen? Ich meine, du muss doch peinlich sein.“ „Ja, einige wissen davon. Und ob du es nun glaubst oder nicht, es fanden sich noch ein paar Männer mit ähnlicher Leidenschaft, die wir dazu brachten, es ihren Frauen zu beichten. Die eine oder andere war erst völlig entsetzt, konnte sich kaum an den Gedanken gewöhnen. Es brauchte viel Zeit, das entsprechend zu regeln.“ Dass diese Männer zum Teil eben auch in Frauenkleidern in der Öffentlichkeit auf-traten, verriet ich aber lieber nicht. Wer weiß, welche Schlüsse Stefanie daraus gezogen hätte. „Das heißt also, wenn ich das gerade richtig verstanden habe, dass ihr zum Teil die gleiche Unterwäsche tragt.“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Ganz oft suche ich meinem Mann die Sachen heraus, die er anziehen soll. Es wäre für ihn eine echte Strafe, wenn ich ihm das verbieten würde.“ Das erstaunte die Frau sehr deutlich. „So weit ist es schon?“ „Ja, ist denn das so verwunderlich? Mittlerweile ist er, was diese Wäsche angeht, fast heikler als wir Frauen“, grinste ich. „Ja, den Eindruck habe ich allerdings auch“, lachte die Frau. „Und dir hat es nie irgendetwas ausgemacht, wenn er Sex auf diese Weise mit dir haben wollte? Ich meine, das ist ja schon eher ungewöhnlich, wenn ein Mann in Nylons oder Korsetts es mit seiner Frau machen will.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht, eher interessant und irgendwie auch reizvoll. Auf jeden Fall war es mal etwas ganz anderes.“ Inzwischen bummelten wir durch die Fußgängerzone, als Stefanie plötzlich meinte, sie müsse noch schnell etwas erledigen. Und schon war sie weg. So stand ich alleine da, was mich nicht störte. Als ich dann ein Sanitätsgeschäft sah, kam mir plötzlich eine eher verrückte Idee. Kurzentschlossen betrat ich den Laden, um dort einige Dinge einzukaufen. Es würde eine Überraschung für Annelore werden, da war ich mir jetzt schon sicher. Von einer Verkäuferin ließ ich mir die gewünschten Sachen zusammentragen.

Es fing mit einem weißen Kittel wie Ärzte ihn tragen. Dazu eine Frauendusche, ein Spekulum, Dehnungsstäbe und weitere Dinge. Als die Frau mich etwas erstaunt fragte, was ich denn damit wollte, erklärte ich sehr überzeugend, dass ich Ärztin sei und diese Dinge auf die Schnelle brauchen würde. Mich wunderte weniger die Frage als die Tatsache, dass alle diese Dinge hier vorrätig waren. Zum Schluss war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden und verließ den Laden mit einer prallvollen Tasche, die ich lieber gleich ins Auto brachte. Dann erst ging ich zurück ins Büro, wo wenig später auch Stefanie wieder eintraf. Als wir dann mit unserer Arbeit weitermachen, stellten wir beide erstaunt fest, dass wir schneller fertig wurden als erwartet. So konnte ich mich dann zeitig verabschieden und auf den Heimweg machen, sodass ich dann eher dort eintraf als Annelore. Dort bereitete ich dann alles gleich vor, um das Schlafzimmer quasi in eine Frauenarzt-Praxis herzurichten. Alles lag bereit, was ich dann benutzen wollte. Es fehlte dann nur noch meine Liebste. Als sie dann nach Hause kam, war sie ziemlich überrascht, dass ich schon da war. Sie hatte deutlich später mit mir gerechnet. Aber natürlich störte es sie nicht, dass ich schon da war. Liebevoll begrüßte ich sie und meinte dann: „Sie haben einen Termin, wie ich sehe?“ Da-bei hielt ich einen Kalender in der Hand. „Sie kommen sofort an die Reihe.“ Erstaunt schaute sie mich an, weil ich nämlich schon den weißen Kittel trug. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie. „Ich denke, wir sollten Sie gleich einmal dort unten untersuchen, nachdem Ihr Mann Sie dort so lange verschlossen gehalten hat.“ Damit holte ich den kleinen Schlüssel hervor. „Aber zuvor sollten Sie sich bitte unten freimachen und wenigstens Rock und Höschen ablegen.“

Ohne weitere Aufforderung tat sie das, sodass sie dann in dem schmalen Tanzgürtel und den daran befestigten Nylonstrümpfen. Noch immer trug sie ja auch auf eigenen Wunsch den Keuschheitsgürtel. „Wenn Sie mir bitte folgen würden.“ Ich ging ins Schlafzimmer vor und Annelore folgte mir, schaute sich dann dort erstaunt um. „Legen Sie sich dort hin und dann werden wir gleich anfangen können.“ Brav gehorchte sie. Ich hatte die Bettdecke so drapiert, dass meine Frau schräg auf ihr liegen konnte. Ihre Fußgelenke kamen in von der Decke an zwei Haken – sie befanden sich schon lange dort – befestigten Seilen mit Schlaufen zu liegen, sodass sie leicht hochgezogen und auch weit gespreizt waren. Auf diese Weise würde ich gut an ihr Geschlecht kommen. „Sehr schön. Und nun werde ich Sie aufschließen. Sie halten bitte unbedingt Ihre Hände dort weg!“ ermahnte ich sie. Ich öffnete das kleine Schloss und nahm den kompletten Gürtel ab, sag das etwas gerötete Geschlecht und die zusammengedrückten Lippen dort im Schoß. „Oh, das sieht aber gar nicht gut aus“, stellte ich fest. „Wie lange tragen Sie diesen Gürtel denn schon?“ Nachdenklich schaute ich meine Süße an. „Das… das weiß ich gar nicht so genau“, stotterte sie. „So, so. na, auf jeden Fall scheint es deutlich zu lange zu sein.“ Ich hatte mir dünne Gummihandschuhe angezogen und berührte meine Frau nun dort unten, wobei sie kurz zusammenzuckte. „Ist Ihnen das unangenehm?“ fragte ich erstaunt. „Nei.. nein, eigentlich… nicht.“ Mit einem Feuchtetuch wischte ich sie dort nun ab, spreizte auch die Lippen im Schoß. „Alles gerötet“, murmelte ich dabei. „Und Ihre Lusterbse ist auch schon erstaunlich groß und hart. Kann es etwa sein, dass Sie das Tragen dieses Gürtel erregt hat?“ fragte ich und tat sehr erstaunt. Annelore nickte und machte ein leicht beschämtes Gesicht. „Ja, das hat es, was mich selber überrascht hat.“

Jetzt sagte ich dazu erst einmal nichts. „Ich fürchte, ich werde Sie dort sehr gründlich untersuchen müssen. Das könnte auch etwas unangenehm werden, lässt sich leider nicht ganz vermeiden.“ Meine Liebste nickte nur stumm. Mit den Fingern spreizte ich die Lippen noch weiter, sodass der Kanal dort sichtbarer wurde. „Mit dem Pinkeln hatten Sie keine Schwierigkeiten?“ fragte ich. „Nein, das klappte völlig problemlos.“ „Aha, na ja, wir werden das einmal überprüfen.“ Nun packte ich einen der gekauften Katheter aus und machte ihn bereit. Etwas unsicher schaute Annelore genau zu, was ich dort machte. „Diesen Katheter werde ich Ihnen nun einführen. Das könnte etwas unangenehm werden. Bitte entspannen Sie sich möglichst gut.“ Sie nickte und ich begann. Mit etwas betäubendem Gleitgel an der Spitze führte ich den dünnen Schlauch langsam und sehr vorsichtig ein. zu Anfang glitt er recht leicht hinein, bis er auf einen geringen Widerstand durch den Schließmuskel stieß. „Bitte ganz ruhig und entspannt.“ Mit etwas mehr Druck durchstieß ich den Muskel und schon glitt der Katheter tiefer hinein. Annelore stöhnte. „Wir haben es gleich geschafft“, meinte ich. Und tatsächlich, wenig später glitt die Spitze in ihre Blase. Noch konnte nichts ausfließen. Ein Stopfen verschloss den Schlauch. Nun pumpte ich den kleinen Ballon an der Spitze auf, sodass der Katheter nicht herausrutschen konnte. „Es… es fühlt sich sehr… sehr unangenehm an“, kam von meiner Süßen. „Außerdem muss ich ganz dringend pinkeln…“ „Nein, müssen Sie nicht. Das liegt nur an dem Ballon vom Katheter. Zuvor müssen wir doch mal feststellen, ob sich das Fassungs-vermögen Ihrer Blase durch das Tragen des Gürtels verändert hat.“ Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Und wie wollen Sie das machen?“ „Oh, das ist doch ganz einfach. Ich werde Ihnen eine Salzlösung durch den Katheter einfüllen. Dann werden wir schon sehen…“

„Sie wollen mich da unten jetzt wirklich auffüllen?“ fragte sie fast ein wenig entsetzt. „Ja, wieso? Ist doch nicht so schlimm.“ Etwas erstaunt schaute ich sie an. „Na ja, ich weiß nicht so recht…“ „Nun stellen Sie sich bitte nicht so an!“ Ich wurde etwas strenger und begann nun diese Salzlösung langsam einzufüllen. Dazu hatte ich aus dem Sanitätsgeschäft eine ziemlich große Kunststoffspritze mitgebracht, die 500 ml fasste. Um nun keine Luft dort in die Blase meiner Frau hineinzubringen, sog ich zuerst etwas von der in ihr befindlichen Flüssigkeit heraus und erst dann füllte ich die Blase. Je mehr ich hineinfüllte, umso unruhiger wurde sie. Allerdings gab es ja keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Mit den ersten 500 ml war ich aber nicht zufrieden. Und so füllte ich die Spritze ein zweites Mal, um auch diese Menge einzubringen. „Nein, bitte nicht…“, murmelte Annelore. „Oh doch, liebe Frau, das kommt auf jeden Fall dort hinein. Selbst im Normalfall können Sie doch garantiert von Ihnen aufgenommen werden.“ Und schon applizierte ich die Menge hinzu. Stöhnend nahm sie es auf, begann ein wenig zu zappeln. „Also davon wird es auch nicht besser“, meinte ich. „Wollen Sie etwa damit andeuten, Sie können weniger fassen als vor dem Gürtel?“ „Ich weiß es nicht“, kam von ihr. „Habe ich auch nie drüber nachgedacht.“ „Dass ihr Frauen deutlich weniger Fassungsvermögen als wir Männer haben, ist ja bekannt. Aber das hier ist doch so gut wie nichts. Wenn das wirklich so ist, dann müssen wir das unbedingt üben.“ Dazu sagte sie nichts, schaute mich nur nachdenklich an.

Als ich dann die dritte Portion einfüllen wollte, begann sie nun richtig zu betteln. „Nein, nicht mehr. Es ist bestimmt genug!“ „Nein, das ist es nicht. Und das wissen Sie es ganz genau. Diese Menge muss auch noch mit hin-ein, ob es Ihnen passt oder nicht. Und dann werden wir sehen, ob nicht noch mehr passt…“ Vorsichtig und nur mit sehr geringem Druck füllte ich nach und nach auch diese Menge hinein, begleitet von einem heftigen Stöhnen meiner Liebsten. „Stellen Sie sich bitte nicht so an! So schlimm kann das gar nicht sein.“ Sie murmelte un-verständliche Worte. Als ich nun damit fertig war, erklärte ich: „Gut, das lassen wir jetzt mal einige Zeit dort, da-mit sich Ihr Körper daran gewöhnen kann.“ Annelore starrte mich an, wusste nicht so recht, was sie dazu sagen sollte. „Es sieht ja ganz so aus, als wären die Ringe gut eingewachsen und die kleinen Stiche sauber verheilt.“ Kurz spielte ich an ihnen, drehte, zog daran und spreizte auf diese Weise auch ihre Lippen. „Gab es damit irgendwelche Probleme?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht“, kam hinzu. „Tut das weh?“ „Nein. natürlich spüre ich es, aber sonst weiter nichts. „Sehr gut“, sagte ich lächelnd und legte meiner Frau breite Lederriemen um die Oberschenkel, an denen einige Ringe befestigt waren. Aufmerksam schaute sie mir dabei zu. Zwischen die Ringe in ihren Lippen und den Ringen an den Lederriemen befestigte ich nun Schnüre, um die Lippen geöffnet zu halten. Bereits jetzt leuchtete mir das rosafarbene, feucht-glänzende Innere entgegen und auch die Lusterbse schob sich aus ihrem Versteck.
624. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.12.20 20:07

Nun nahm ich das gekaufte Spekulum und schob es in den feuchten Schlitz, um es dann nach und nach weit zu öffnen. Auf diese Weise hatte ich einen tiefen Einblick. Es gefiel mir außerordentlich gut, was ich dort sah und fühlte auch mit dem Finger nach. Ich griff einen der Dehnungsstäbe und fuhr mit ihm in die Tiefe bis hin zum Muttermund und schob ihn ein kleines Stück hinein. „Wie fühlt sich das an?“ wollte ich nun wissen, schaute meiner Frau dabei ins Gesicht. „Fremdartig und ungewohnt“, bekam ich nun zu hören. Ich nickte und wechselte zum nächst dickeren Stab. Er glitt auch leicht hinein. Erst beim vierten Stab, den ich ebenfalls dort einführte, zuckte meine Süße zusammen. „Jetzt wurde es unangenehm“, kam nun von ihr. „Okay, kann ich verstehen“, meinte ich und zog ihn wieder heraus. Nun füllte ich die Frauendusche mit warmer Milch und entleerte sie in dem immer noch weit geöffneten Kanal meiner Frau. Einige Male saugte ich sie wieder auf und spritzte sie erneut hinein, spülte quasi damit ihren Schoß. Das war offensichtlich und auch deutlich hörbar angenehm für meine Frau. Auf diese Weise wurden die sich dort befindliche Schleimspuren, vermischten sich mit der warmen Milch. Zum Schluss saugte ich sie möglichst komplett wieder auf, stellte die Frauendusche beiseite. „Können Sie mich bitte pinkeln lassen?“ fragte Annelore nun leise. „Es ist inzwischen verdammt unangenehm!“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich denke, es ist einfach noch nicht lange genug dort drinnen.“

Zu ihrem Entsetzen nahm ich nun erneut diese Spritze, um noch mehr dort einzufüllen. „Das.. das geht… nicht!“ kam sofort als Protest von ihr. „Oh, Sie werden sehen, wie gut das noch hineinpasst“, lächelte ich sie an und begann. Aufmerksam beobachtete ich sie damit, wie nach und nach tatsächlich alles in der Blase verschwand. Dann legte ich die Hand auf dem Bauch, genau an die richtige Stelle. „Was habe ich Ihnen gesagt! Es passte tatsächlich noch.“ Als ich nur ganz sachte und sehr kurz auf den Bauch drückte, wurde das Stöhnen heftiger und deutlich lauter. „Mit ein wenig Übung können wir bestimmt noch mehr dort unterbringen.“ „Nein! Auf keinen Fall!“ „Aber sicher doch! Und wenn Sie sich dagegen wehren, muss ich Sie leider festschnallen!“ „Ich… ich platze… gleich“, jammerte Annelore. Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „So leicht platzt man nicht. Da brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Und jetzt werde ich Sie erst einmal gründlich rasieren. Das war doch schon längst fällig. Hat Ihr Mann ja wohl versäumt.“ Deswegen entfernte ich erst einmal das Spekulum und auch die Riemen um die Oberschenkel, sodass sich die Lippen wieder schließen konnten. Sanft streichelte ich sie und beruhigte meine Süße. Als dann ganz kurz ein Finger an ihrer Rosette drückte und fast schon Einlass begehrte, zuckte sie wieder zusammen. „Ich führte, dort werden wir auch noch die Dehnfähigkeit testen, ob sie eventuell auch durch den Gürtel gelitten hat. Wäre ja möglich.“ „Muss denn das sein?“ fragte Annelore. „Selbstverständlich. Schließlich wollen wir doch keine „Spätschäden“ riskieren.“ Kurz ließ ich sie jetzt allein und besorgte mir aus dem Bad, was ich für eine Rasur benötigte.

Kaum war ich zurück, hatte ich auch eine zusätzliche Schale dabei, die ich benötigte, um nun doch endlich ihre prallvolle Blase zu entleeren. Erleichtert nahm Annelore das zur Kenntnis, wie ich den Katheter öffnete und alles ausfließen ließ. Und war inzwischen eine ganz erhebliche Menge, was wohl nicht nur daran lag, dass ich einiges eingefüllt hatte. „Ich denke, der Katheter bleibt noch in Ihnen stecken, damit wir es später noch einmal wiederholen können.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, schüttelte Annelore abwehrend den Kopf. „Nein, das will ich aber nicht.“ „Das ist mir, ganz ehrlich gesagt, völlig egal. Es wird passieren.“ Dazu sagte meine Frau nun lieber nichts mehr. Jetzt kümmerte ich mich erst einmal um die notwendige Rasur, schäumte alles gründlich ein, was sie ein klein wenig zu kitzeln schien. Denn sie begann zu lachen. „Hey, mach das vernünftig. So kitzelt das!“ „Ach ja? Hat es doch sonst nie.“ Aber ich gab mir trotzdem Mühe und es schein zu klappen. Dann nahm ich den Rasierer und schabte quasi den Schaum samt den Haaren darunter wieder ab. Bahn für Bahn verschwand und es blieb glatte Haut zurück. Auch an den Klippen machte ich es besonders gründlich und eben auch sehr vorsichtig. Zum Schluss blieb kein Härchen zurück. Mit einem feuchten Tuch wischte ich die restlichen Spuren noch ab. Außerdem kontrollierte ich auch zwischen den beiden Hinterbacken, wo es dann doch noch ein wenig zu rasieren gab. Erst dann war ich zufrieden und brachte alles wieder zurück ins Bad. Die etwas strapazierte Haut cremte ich dann noch ein.

Wieder zurück bei meiner Liebsten holte ich unter ihren kritischen Blicken einen ihrer Lustbringer aus der Nachttischschublade. Kurz probiert stellte ich fest, dass die Batterien wohl noch sehr gut gefüllt waren, denn das Ding schnurrte sehr kraftvoll. „Was wird denn das nun?“ fragte sie und schaute mich an. „Na was wohl. Wozu hast du denn dieses Spielzeug besorgt? Oder möchtest du etwa andeuten, dass du es noch nie benutz hast?“ Da-zu gab sie nun keine Antwort, senkte bloß etwas betreten den Blick. „Also gut. Dann muss ich dir wirklich nicht erklären, was ich gedenke, damit anzurichten.“ Und nach diesen Worten cremte ich ihn gut mit dem Gleitgel ein und setzte ihn – nicht wie von meiner Süßen erwartet – an der Spalte zwischen den glatten Lippen an, sondern ein Stückchen weiter unten, nämlich an ihrer Rosette. Und bevor sie protestieren konnte, drückte ich das Teil dort hinein. Einen Moment verkrampfte sie sich und erschwerte mir die Sache. „Nein… nicht… nicht da…“, keuchte sie. Aber schon war es zu spät. Ich hatte den Kopf des Lümmels bereit hineingedrückt. Nun stoppte ich und fragte: „Und warum nicht da? Er passt doch! War er etwa nicht dafür vorgesehen? Tja, das wusste ich ja nicht.“ „Nein! Natürlich nicht! Hättest du dir doch denken können, bei dem Format…“ „Nö, ich weiß doch, wo gut du dort schon vorgearbeitet hast.“ Sie starrte mich an. „Was… was soll denn das heißen?“ fragte sie nun und ich musste lächeln. „Ach komm, Liebes, tut doch nicht so. ich weiß es ganz genau, dass du selbst beim Tragen des Keuschheitsgürtels immer wieder – und das sichtlich gerne – deine kleine Rosette verwöhnt hast. Glaubst du ernsthaft, so etwas könntest du mir verheimlichen?“ „Du weißt davon?“ fragte sie mich und wurde ein klein wenig rot im Gesicht. Ich nickte. „Natürlich weiß ich das.“

Schweigend schaute sie mich an. War es ihr etwa peinlich? „Und genau aus diesem Grund wusste ich auch, dass dieser nette Freund dort hineinpasst.“ Und langsam schob ich ihn weiter hinein. Noch hatte ich ihn nicht eingeschaltet. Das tat ich erst, als er bereits ziemlich tief im Popo steckte. Sofort begann sie sich etwas zu winden. „Ooohhh…!“ „Aha, es gefällt dir, oder? Dann kann ich ja weitermachen.“ Und nun bewegte ich das nette Spiel-zeug vor und zurück, massierte mit dem vibrierenden Lüstling das Loch dort. Gleichzeitig beobachtete ich ihre Spalte, die langsam noch röter wurde. Die Lippen öffneten sich ein klein wenig. Mit einem Finger begann ich dort nun eine sanfte Massage, berührte auch immer wieder den längst harten Kirschkern. Und während meine Süße immer erregte und geiler wurde, nahm ich den bisher versteckt gehaltenen Kollegen des Lümmels in ihrem Hintern und schob ihn schnell ganz tief in den nassen Schlitz. Im Gegensatz zu dem, den ich in den Popo eingeführt hatte, brummte er dabei schon auf höchster Stufe. Auf diese Weise schien die Lust in meiner Frau gewissermaßen zu explodieren. Zappelnd, laut keuchend und stöhnend lag sie da und wusste nicht so recht, was sie mit ihren Händen machen sollte. Immer nasser wurde ihre Spalte, begann sogar dann zu tropfen und einzel-ne Schleimfäden rannen auf der Haut in Richtung Popo, als wenn sie den dort eingeführten Lümmel dort zu unterstützen.

Und ich hielt sie nicht davon ab, ihren Höhepunkt richtig und ausgiebig zu genießen. Hektische rote Flecken bedeckten ihre Haut, soweit sie ohne Bekleidung war. Immer noch mit den beiden vibrierenden Lümmeln in den Löchern beschäftigt, unterstützte ich den Höhepunkt, sodass sie zum Schluss ziemlich erschöpft war. Ganz lang-sam drehte ich die Intensität herunter, ließ es langsam ausklingen, bevor ich sie dann endlich entfernte. Immer noch keuchend lag meine Frau auf dem Bett und schnaufte. Ihre Augen glänzen und ich war sicher, dass sie es total genossen hatte. Kurz schaute ich zwischen ihre noch immer weit gespreizten Schenkel und stellte fest, dass dort Handlungsbedarf bestand. Und so beugte ich mich runter und begann dort zu lecken. Es gab reichlich von ihrem Liebessaft, auf den ich ja einige Tage hatte verzichten müssen. Erst außen gründlich gereinigt, schob ich die Zunge mehr und mehr auch zwischen die Lippen. Dabei versuchte ich, den immer noch harten und nun noch deutlich empfindlicheren Kirschkern nicht zu berühren, was aber nicht komplett klappte. Und bei jeder Berührung zuckte sie zusammen, schnappte nach Luft. Ab und zu machte ich einen kleinen Abstecher auch weiter nach unten zu ihrer kleinen Rosette. Sehr lange beschäftigte ich mich jetzt aber nicht mehr dort, gönnte ihr einen kleine Pause und damit auch Erholung. Erst dann griff ich nach dem Sauger und setzte ihn auf ihr Ge-schlecht auf. Bevor sie nun protestieren konnte, begann ich die Luft darunter herauszupumpen, sodass sich die haut schnell an ihm festsaugte, alles anschwellen ließ. „Das ist jetzt nicht fair“, kam dann doch. „Wo ich dort gerade so empfindlich bin!“ „Gerade deshalb.“ Da ich den Katheter nicht entfernt hatte, war er unter dem durch-sichtigen Kunststoff auch deutlich zu sehen. Als diese Halbkugel völlig von ihrem Fleisch ausgefüllt war, schloss ich das Ventil und nahm den Schlauch ab.

„Nein! Das ist nicht dein ernst!“ rief Annelore sofort und griff sich in den Schritt, wo sie aber nichts ausrichten konnte. „Doch. Das lassen wir jetzt längere Zeit, damit sich dort alles wieder schön entfaltet.“ Bereits jetzt genoss ich den erregenden Anblick. „Das… das halte ich.. nicht aus…“ „Wirst du wohl müssen.“ Ich befreite ihre Beine und sie konnte aufstehen. Etwas mühsam und mit leicht gespreizten Beinen folgte sie mir nun in die Küche, denn längst war es Zeit für unser Abendbrot. Auch beim Sitzen blieben die Schenkel gespreizt, sodass sie mir diesen geilen Anblick bot. Und ich musste es immer wieder anschauen. Dick und prall drückten sich ihre Lippen fest dort hinein, wurde immer roter. „Wenn ich mir das so anschaute, könnte ich mir vorstellen, solche Sauger auch an deinen Nippel anzusehen. Was hältst du davon?“ „Nichts, absolut gar nichts!“ erwiderte sie sofort. „Das war wahrscheinlich eine ähnliche Tortur wie dieses verdammte Ding dort unten“, ergänzte sie sofort noch. „Glaubst du nicht, dass sie davon wieder erregbarer werden?“ „Ja, kann schon sein. Aber das muss gar nicht sein.“ „Auch nicht für mich?“ „Nein, auch nicht für dich!“ „Okay, das kann ich sogar verstehen. Dann werde ich also Sauger für den ganzen Busen besorgen müssen. Ihnen kann es doch bestimmt nicht schaden.“ Einen Moment kam kein Wort von meiner Liebsten. „Sag mal, tickst du nicht richtig? Du willst, dass ich noch größere T… bekommen? Aber nicht mit mir! Kommt nicht in Frage!“ Fast war sie schon wütend. „Dann also doch die kleineren Sauger?“ fragte ich vorsichtig. Erst jetzt schien Annelore erkannt zu haben, dass ich sie wohl gerade herein-gelegt hatte. Nach einem Moment kam leise: „Jetzt hast du mich erwischt…“ „Also machen wir das?“ fragte ich noch einmal nach. Bevor Annelore eine Antwort geben konnte, klingelte es an der Haustür. Da meine Frau in-zwischen wenigstens ihren Rock angezogen hatte, ging sie zum Öffnen.

Zurück kam sie mit Gudrun und Markus. Und sofort hörte ich ihren Protest. „Du musst mir unbedingt gleich dabei helfen, deinen und besonders meinen Mann davon zu überzeugen, dass er mir endlich diesen verdammten Keuschheitsgürtel abnimmt.“ Ich sah, wie Annelore lächelte und dann sagte: „Tja, da kommst du leider etwas zu spät.“ Gudrun schaute sie an und fragte: „Was soll das denn heißen?“ Statt einer Antwort hob sie nun den Rock und ließ deutlich erkennen, dass sie bereits ohne den Gürtel war. „Wie… wie hast du denn das geschafft?“ fragte sie erstaunt. Annelore drehte sich um und zeigte auf mich. Da ich immer noch komplett als „Frau“ aufgemacht war, trug auch noch den weißen Kittel. „Das ist das Ergebnis von Frau Doktor…“ Gudrun drehte sich zu mir um und starrte mich an, schien im Moment nicht genau zu wissen, wer da vor ihr stand. „Was macht sie denn hier?“ „Na ja, sie soll kontrollieren, ob es irgendwelche schädliche Nebenwirkung nach dem längeren Tragen des Keuschheitsgürtels gibt.“ Bereits jetzt konnte ich sehen, dass meine Frau sich ein Grinsen verkniff. „Das scheint mir eine sehr gute Möglichkeit“, kam nun von Markus, der mich auch nicht zu erkenne schien. „Solltest du viel-leicht auch machen lassen.“ Ich nickte nur. „Und dazu würdest du mich aufschließen?“ fragte Gudrun etwas skeptisch ihren Mann. „Ja natürlich. Sonst kann sie es doch nicht testen. Und wenn dann wirklich so etwas wie negative Erscheinungen aufgetreten sind, lasse ich den Gürtel weg.“ Erstaunt schaute Gudrun ihren Mann an. „Versprochen?“ Er nickte. „Ja, versprochen – vor zeugen.“ „Also gut. Dann mal los.“

So gingen wir alle ins Schlafzimmer, wo noch einiges an Material lag und weiteres vorbereitet war. „Dann ziehen Sie bitte Rock und Höschen aus.“ Gudrun nickte und tat es. Da sie eine Strumpfhose trug, zog sie diese natürlich auch aus und legte sich dann aufs Bett, sodass ich ihre Füße in die Halterungen legen konnte. So waren ihre Schenkel ebenfalls weit gespreizt. „Es wird allerdings gleich ein klein wenig unangenehm“, meinte Annelore und warnte ihre Nachbarin schon mal vor. „Aber das geht vorüber.“ Markus kam näher und öffnete das kleine Schloss, nahm seiner Frau den Gürtel komplett ab. Ich hatte bereits wieder dünne Handschuhe angezogen und schaute mir das Geschlecht der Frau an. „Sie ähnlich aus wie vorhin bei Ihnen“, bemerkte ich. „Auch ziemlich zusammengedrückt. Und deswegen werden wir auch zuerst einmal feststellen, ob sich das Fassungsvermögen der Blase verändert hat.“ „Was… was soll das heißen?“ fragte Gudrun, leicht alarmiert. „Nun, ich werde dort einen Katheter einführen und Ihre Blase füllen.“ „Muss das wirklich sein?“ Ich nickte. „Ja natürlich. Sonst kann ich es doch nicht überprüfen.“ „Du lässt alles machen, was Frau Doktor möchte. Sonst bekommst du den Gürtel gleich wieder angelegt“, meinte Markus und Gudrun nickte. Ebenso vorsichtig führte ich ihr also nun den Katheter ein und kaum war er dort drinnen, wurde der kleine Ballon aufgeblasen. „Ich muss ganz dringend…“, kam auch so-fort von der Frau. „Nein, das bilden Sie sich ein. es kommt von dem kleinen Ballon, der verhindern soll, dass der Katheter wieder herausrutschen kann.“ Nun füllte ich mit der kleinen Spritze langsam die ersten 500 ml Salzlösung ein. Gudrun stöhnte leise. „Sehen Sie, war doch nicht so schlimm“, beruhigte ich. „Ich muss aber noch mehr einfüllen.“ „Aber ich bin doch jetzt schon so voll…“ Ich lächelte. „Es ist doch noch nicht einmal die normale Menge, die Sie sonst aufnehmen.“ Und schon kam die zweite Portion. Auch sie war dort recht gut unterzubringen. „Mehr aber bitte nicht“, bettelte Gudrun. „So kann ich aber noch nicht feststellen, ob sich dort etwas verändert hat!“ „Nun lass sie doch einfach machen“, meinte auch Markus. „Du musst es ja nicht aushalten“, fauchte seine Frau ihn an. Inzwischen bereitete ich aber schon die dritte Füllung vor und füllte sie auch bald hinein.

„So, das müssen Sie jetzt einige Zeit halten.“ Nun kümmerte ich mich um ihre Lippen, die auch wie bei meiner Liebsten durch den Gürtel leicht flachgedrückt waren. Ich streichelte sie sanft und sie begann gleich zu reagieren. Dann öffnete ich den Schlitz, zog erst die großen und wenig später auch die kleinen Lippen auseinander, sodass ich den Schlitz dazwischen genauer sehen konnte. Hier war die Frau weniger rot als Annelore vorhin. „Es hat sie nicht irgendwie erregt, dass Sie diesen Gürtel trugen?“ fragte ich, etwas erstaunt. Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, wie sollte es denn auch. War doch volle Absicht.“ „Dann reagieren Sie anders als Ihre Freundin. Sie hat es nämlich tatsächlich etwas erregt.“ „Ach ja? Und wieso?“ „Weil ich mir vorgestellt habe, was alles nicht passieren kann.“ „Und das hat sich geil gemacht?“ Gudrun war total erstaunt. Ich hatte weiter dort bei Gudrun mit einem Finger gestreichelt und sie sanft massiert. Nur sehr langsam zeigten sich jetzt Reaktionen. „Oh je, das sieht aber gar nicht gut aus“, murmelte ich. Fast etwas alarmiert fragte Markus: „Und was heißt das?“ „Na ja, Ihre Frau reagiert sehr viel langsamer als es sein sollte. Schauen Sie, da passiert ja fast nichts. Normalerweise müsste dort alles roter und vor allem auch feuchter werden. Aber noch tut sich fast gar nichts.“ Was auch kein Wunder war, weil ich diese Lippen fast nicht berührt hatte. Als Gudrun nun auch noch sagte: „Ich habe auch fast nichts gespürt“, war es fast noch schlimmer. „Das liegt sicherlich daran, dass Sie diesen Gürtel deutlich zu lange getragen haben.“ „Und was kann man da machen? Wird sich das wieder ändern?“ Markus war ebenso wie seine Frau et-was aufgeregt. Annelore konnte sich ein Lachen fast nicht mehr verbeißen, wusste doch, dass ich nur spielte. „Wir werden sehen“, meinte ich nur. „Auf jeden Fall muss ich mir das Innere genau anschauen.“ Deswegen nahm ich nun das Spekulum und steckte es der Frau in den Kanal, öffnete es dann auch sehr weit.

Nun hatte ich einen tiefen Einblick. Natürlich war es dort ziemlich nass und auch deutlich gerötet. „Okay, hier sieht es schon besser aus.“ ebenso wie zuvor bei meiner Frau nahm ich nun nacheinander verschiedene Dehnungsstäbe und führte sie in den Muttermund ein. allerdings wurde es für Gudrun bereits bei dem dritten Stab etwas unangenehm. Ich machte ein besorgtes Gesicht. Sofort war Gudrun noch beunruhigter. „Zuerst einmal muss ich Sie dort kräftig ausspülen.“ Damit nickte ich Annelore zu, die eilig mit der Frauendusche in der Küche verschwand und sie gefüllt – ebenfalls mit warmer Milch – zurückbrachte. Deren Inhalt spritzte ich nun bei Gudrun hinein und spülte sie damit wie bei Annelore. Zuletzt saugte ich alles wieder auf und schaute erneut in den immer noch geöffneten Schoß. Dann nickte ich. „Ja, das sieht schon besser aus.“ Kurz drückte ich auf ihren Bauch genau an die Stelle unter der sich ihre prallvolle Blase befand. Sofort stöhnte die Frau auf. „Das… das ist… sehr unangenehm…“ „Ja, das denke ich mir, zeigt mir aber die gute Füllung“, meinte ich nur. „Können wir das nicht endlich… entleeren?“ fragte Gudrun. Einen Momenttat ich so, als müsse ich darüber nachdenken, sann nickte ich. Von Annelore ließ ich mir eine Schale geben und wenig später floss durch den Katheter alles aus Gudrun heraus, was sie sichtlich erleichterte. Als das dann erledigt war, meinte ich nur: „Natürlich muss ich nun auch noch die kleine Öffnung zwischen ihren Hinterbacken testen.“

Diese Idee schien ihr absolut gar nicht zu gefallen. Aber trotzdem sagte sie nichts. Markus hatte die ganze Zeit nur zugeschaut und ab und zu einige Bilder gemacht. Also cremte ich jetzt den gleichen Lümmel, welchen ich vorher ja bereits bei Annelore dort hinten verwendet hatte, erneut gut ein, setzte ihn an dem kleinen Loch an und mit einem kurzen, kräftigen Druck steckte auch schon der Kopf in der Frau. Kurz war sie zusammengezuckt, stöhnte auf und wurde etwas unruhig. „Was für ein kräftiger Lümmel“, murmelte sie dann. „Und wie gut er hineinpasst“, erwiderte ich auch noch und schob ihn langsam immer tiefer, dehnte das Loch. „Gefällt es Ihnen?“ fragte ich. Gudrun nickte. „Ja, aber lieber hätte ich dieses Format in echt dort drinnen.“ „Dann kann ich leider nicht genehmigen.“ „Mist, genau das hatte ich befürchtet…“ Amüsiert machte ich weiter und bewegte den kräftigen Lümmel vor und zurück, konnte bereits sehr bald feststellen, dass die Frau etwas erregter wurde. Deswegen entfernte ich das Spekulum, um an dessen Stelle nun den anderen Lümmel einzuführen. Das dort längst alles nass und rutschig war, brauchte ich keine Creme oder Gleitgel. Und so schob ich ihn mit einem kräftigen Stoß gleich bis zum Anschlag hinein. Dabei konnte ich sehen, wie Gudrun ihre Hände schloss und schon fast verkrampfte. Und hier machte ich ebenfalls mir Stoßbewegungen weiter, genau im Gegentakt zu dem Teil in ihrer Rosette. Deswegen dauerte es auch nicht lange, bis die Frau einen saftigen Höhepunkt bekam. Danach lag sie heftig schnaufend und mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Vorsichtig zog ich die beiden Gummilümmel aus ihr heraus und war mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Markus starrte seine Frau an, als wenn er nicht glauben könnte, was hier gerade passiert war.

Annelore hatte mir recht unauffällig eine Saugglocke hingelegt, die identisch zu der war, die sie selber immer noch trug. Jetzt versteckte ich den Katheter – er sollte ruhig dort noch bleiben – zwischen den geröteten Lippen, cremte alles schnell und dennoch gründlich mit der Ingwercreme ein, stülpte die Saugglocke drüber und pumpte die Luft heraus, bis das ganze Fleisch der großen Lippen sich dort fest hineinpresste. Erst jetzt entfernte ich den Schlauch und damit konnte Gudrun diese durchsichtige Kunststoffglocke, die alles darunter zeigte, nicht entfernen. „Was zum Teufel haben Sie dort gemacht?“ schaute sie mich fassungslos an. „Es wird immer heißer. Das halte ich nicht aus!“ Ich lächelte und antwortete: „Da wird Ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben – bis ich die Glocke wieder entferne. Schließlich müssen wir doch dafür sorgen, dass die zuvor so lange plattgedrückten Lippen wieder das normale Format annehmen.“ „Aber doch nicht so!“ schimpfte Gudrun. „Stell dich doch nicht so an“, lächelte Annelore. „Ich trage diese Glocke schon deutlich länger als du und hörst du mich irgendwie jammern?“ Natürlich verriet sie nicht, dass ich bei ihr diese erhitzende Creme nicht verwendet hatte. Ich schaute zu Markus und meinte: „Tja, ich glaube, Sie brauchen den Keuschheitsgürtel erst einmal nicht mehr anzulegen. Soll sich doch bitte erst einmal alles wieder erholen. Dann sehen wir weiter.“ „Na Schatzi, hast du das ge-hört?“ meinte Markus zu seiner Frau. „Du bleibst also vorläufig frei.“ „Ja, klasse, und dafür trage ich jetzt diese verdammte Glocke. Das ist auch nicht besser!“

Langsam erhob sie sich vom Bett, nachdem ihre Füße freigegeben worden waren. „Wer sind Sie eigentlich, dass Sie sich trauen, so mit uns umzugehen?“ fragte sie dann, griff immer wieder in den Schritt, konnte aber nichts daran ändern. „Hast du sie nicht erkannt?“ fragte Annelore und grinste. „Doch, sie kommt mir irgendwie bekannt vor…“ Dann plötzlich kam ihr offensichtlich eine Idee. „Sag mal, wo ist denn eigentlich Martin? Sollte er nicht längst zu Hause sein?“ Als meine Frau nun erst breit anfing zu grinsen und dann laut lachte, meinte Gudrun: „Sag jetzt nicht, das…“ „Doch, ganz genau. Und du, nein ihr beide, seid darauf voll reingefallen.“ „Du Schuft!“ boxte sie mich jetzt. „Aber so geht man doch nicht mit einer Dame um“, meinte ich und grinste. „Na, du aber auch nicht. Hast du das mit deiner Frau auch so gemacht?“ Ich nickte. „Natürlich. Damit habe ich angefangen. Und dann kam ihr gerade passend dazu. So konnte ich gleich weitermachen.“ „Und, wie ich annehme, hat es dir riesigen Spaß gemacht.“ „Oh, sieht man mir das an? Und deswegen wirst du dir jetzt diesen Gummilümmel schön brav wieder hinten hineinstecken und es deinen Mann mit dem Mund machen.“ „Warum sollte ich das wohl tun“, kam allerdings von Gudrun. „Das ist doch ganz einfach. Zum einen, weil er das garantiert gerne gemacht haben möchte, nachdem er ja nur zuschauen durfte. Und zum anderen werde ich sonst nachhelfen. Ich denke mal, du weißt ziemlich genau, womit ich das dann machen werde.“ Gudrun schaute mich an und dann kam: „Das ist kein Witz, oder?“ „Sehe ich so aus?“ „Nein, eher nicht.“ „Also dann solltest du dich schnellstens bemühen“, erwiderte ich.
625. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.12.20 20:02

Markus grinste und seine Frau seufzte. „Na, dann bleibt mir ja wohl keine Wahl.“ Sie nahm den Gummilümmel und steckte ihn sich erstaunlich leicht hinten hinein und kniete sich nun vor Markus, der seine Hose bereits ge-öffnet hatte. „Moment“, sagte ich noch und stellte einen niedrigen Schemel unter Gudrun. „Damit du nicht auf die dumme Idee kommst und ihn nicht ganz tief in dir lässt“, meinte ich, als sie sich dann auf den Schemel setzte. „Mistkerl…“, murmelte Gudrun. Dann nahm sie aber brav den Kleinen ihres Mannes mit dem Käfig in den Mund und wenig später war zu sehen, was dort nun passierte. Ich denke mal, es war nicht gerade wenig, so lange wie die Frau damit beschäftigt war. Vorsichtshalber hielt er ihren Kopf fest. Immer wieder griff Gudrun sich in den Schritt, wo ja immer noch die Saugglocke an ihrem Geschlecht anlag, was auf Dauer immer unangenehmer wurde. Das konnte ich auch Annelore ansehen. Dann ließ ich sie alle eine Weile alleine, wollte mich eigentlich um-ziehen. Dass ich das Korsett ja selber nicht aufschnüren konnte, hatte ich dabei total vergessen. Deswegen musste ich nach kurzer Zeit auch nach Annelore rufen, damit sie mir half. Kaum vom Korsett befreit, atmete ich erleichtert auf und durfte auch den Stopfen aus dem Popo ziehen. So konnte ich dann erst einmal ins Bad aufs WC gehen. Dann zog ich nur leichte Unterwäsche und meinen Jogginganzug an, um zu den anderen zurückzukehren. Dort war Gudrun immer noch mit ihrem Mann beschäftigt. Das ging noch eine ganze Weile so, bis er zu-frieden war. Ob er zu einem Ergebnis gekommen war, konnte ich nicht feststellen. Kurz darauf verabschiedeten sie sich, wobei Markus ganz demonstrativ den abgelegten Keuschheitsgürtel in der Hand hielt. „Ihn werden wir bestimmt noch mal brauchen“, meinte er und Gudrun schaute ihn etwas unfreundlich an, sagte aber keinen Ton dazu. „Ja, ich denke schon. Also auf jeden Fall gut aufheben“, sagte ich noch und Annelore grinste. „Genauso wie euren Käfig. Der wird ja auch noch gebraucht.“ Ihm hatte ich noch kurz verraten, wie er später dann die Saugglocke bei seiner Liebsten abnehmen könnte. Jetzt gingen wir dann in die Küche, um zu Abend zu essen.

Während wir also dort saßen, befragte meine Süße mich zu dem, was ich denn heute so erlebt hatte. Ziemlich ausführlich berichtete ich von dem Gespräch mit Stefanie und Corinna, wobei sie aufmerksam zuhörte. „Das hast du dich aber ganz gut aus der Affäre gezogen“, meinte sie. „Und es weiß wirklich niemand, dass du eigentlich ein Mann bist? Ist doch irgendwie erstaunlich. Sonst sind doch Frauen auch immer so schlau und erkenn alles. Aber ist vielleicht auch gut so. was meinst du wohl, was passiert, falls das jemand dort entdeckt…“ Oh nein, darüber mochte ich gar nicht nachdenken! Das würde vermutlich böse enden. „Übrigens habe ich heute im Betrieb eine ganze Weile mit Andrea gesprochen – alleine. Dabei hat sie mir verraten, dass der Zähler an ihrem Gürtel heute Früh noch immer 17/429 anzeigte. Ich finde, das ist aber noch verdammt lange. Und natürlich ist Ben auch nicht bereit, vorher was daran zu ändern.“ „Und du meinst, das wäre noch zu viel für deine Kollegin?“ Annelore nickte. „Also wenn du mich noch so lange eingesperrt lassen wolltest, hätten wir garantiert eine heftige Diskussion.“ „Was aber sicherlich nicht wirklich was daran ändern würde“, grinste ich meine Liebste an. „Denn wenn ich der Meinung wäre, es müsse so sein, hättest du wohl kaum die Möglichkeit, irgendetwas daran zu ändern.“ „Ja, das schon. Aber du hättest nichts von mir und wahrscheinlich würde ich dir auch sonst einiges verweigern.“ „Und was sollte das sein? Dass ich deinen Popo auch nicht mehr nutzen dürfte?“ Ich lächelte sie an. „Du bist doch gar nicht in der Lage, mir ernsthaft was zu verweigern.“ „Und wenn ich nun den Schlüssel vor deinen Augen vernichten würde?“ fragte sie lauernd. Ich beugte mich vor, grinste sie breit an und sagte: „Dann, meine Süße, würde ich nicht glauben, dass es der richtige Schlüssel wäre.“

„Und warum nicht?“ „Ganz einfach. Wenn du keine Möglichkeit hättest, mich aufzuschließen, würdest du ja auch nie wieder den Kleinen in irgendeiner Form nutzen können. Und nur für den Fall, dass du noch oder wieder deinen schicken Gürtel tragen würdest, könnte ich das ja auch machen. Und dann?“ „Dann wären wir beide aber total verrückt“, meinte sie und lachte. „Nein, du hast vollkommen Recht. Das würden wir beide niemals machen.“ „Gäbe es denn nicht dennoch die Möglichkeit, über die Firma an einen Schlüssel zu kommen?“ fragte Annelore. „Es wäre doch auch so möglich, den Schlüssel zu verlieren.“ Ich nickte. „Ja, das geht schon. Allerdings würde ich niemals den Schlüssel zu meinem eigenen Käfig bekommen, du ihn nicht für deinen Gürtel. Das ist ausgeschlossen.“ Annelore lächelte und nickte. „Klar, weil es sonst ja keinen Sinn macht. Das heißt also, Andrea würde nie an den notwendigen Code gelangen, wenn Ben es nicht erlaubt.“ „Ja, genau. Entweder er öffnet sie oder sie muss eben warten, bis die Zeit abgelaufen ist.“ „Und dann öffnet sich der Gürtel von selber?“ fragte meine Süße erstaunt. „Das ist ja praktisch.“ „Nein, ganz so einfach ist es auch nicht. Falls sie erwartet, ihn einfach so ablegen zu können, entpuppt sich das sehr schnell als Irrtum. Er bleibt nämlich noch geschlossen.“ Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Aber wenn doch die Zeit herum ist…?“ „Es bedeutet nur, dass er einfacher geöffnet werden kann – von Ben, nicht von Andrea.“ „Das verstehe ich jetzt nicht“, gab sie zu. „Tja, es geht eben nur, wenn Ben auch anwesend ist. Denn zusätzlich braucht man schon doch einen zusätzlichen Code, der nur in diesem Moment funktioniert. Wird er nicht innerhalb einer gewissen Zeitspanne eingegeben, verschließt der Gürtel wieder und erneut fangen 30 Tage an.“

„Wow, das ist aber verdammt hart“, meinte Annelore. „Gut, dass du mir kein solches Schloss verordnet hattest. Weiß Andrea das überhaupt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, ich glaube nicht, dass Ben ihr das inzwischen gesagt hast. Und du brauchst es auch nicht zu tun.“ „Oh, ich werde mich hüten!“ „Das mag auch wohl besser sein. Denn wenn Ben oder ich das herausbekommen, kann sich dein Popo auf eine heftige Bestrafung einstellen.“ Meine Liebste schaute mich ziemlich fassungslos an. „Ich.. ich dachte, das wäre nun vorbei… nach dem Ablegen dieses Gürtels…“ „Tja, da hast du dich wohl getäuscht. Es wird immer genau dann passieren, wenn es notwendig ist. Schließlich möchte ich doch weiterhin eine brave und liebevolle Ehefrau haben.“ „Und du meinst, das ist der richtige Weg?“ „Nein, nicht alleine. Aber so ab und zu kann das doch nicht schaden. Hast du doch selber auch eine ganze Weile praktiziert. Und ich habe durchaus nicht den Eindruck, dass du ernsthaft davon abweichen willst.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte sie jetzt. „Das heißt, dass du dieses Mittel sicherlich auch jetzt immer noch sehr gerne bei mir benutzen wirst, wenn du der Meinung bist, es sei nötig. Oder sollte ich mich so in dir täuschen?“ Ich grinste sie an und meine Süße nickte. „Eigentlich hatte ich gedacht, es gut genug verheimlicht zu haben. War wohl ein Irrtum…“ Ich küsste sie und meinte: „Habe ich gesagt, dass es falsch ist, das hin und wieder zu tun? Wenn man es nicht übertreibt, kann es doch wirklich sehr nützlich sein.“ Annelore grinste. „Du meinst, die Ausgaben für unsere Strafinstrumente wären unnötig oder gar überflüssig gewesen, wenn wir sie nicht ab und zu benutzen?“ „Ja, so ungefähr. Wie gesagt, nur nicht übertreiben.“

Noch waren wir nicht ganz fertig mit dem Abendbrot. „Wie fühlt es sich eigentlich zwischen deinen Schenkeln an?“ fragte ich nun. Ein kleiner Schatten huschte über ihr Gesicht. „Also dir mag es ja gefallen, ich meine den Anblick, aber mir gefällt es gar nicht. Auch wenn du wahrscheinlich der Meinung bist, dass meine so sehr zerdrückten Lippen es unbedingt benötigen. Ich denke, es sollte auf keinen Fall so lange sein wie der Sauger sich bereits dort befindet.“ Ich nickte. „Ja, das ist eventuell möglich. Aber sicherlich kann es nicht schaden, wenn ich ihn noch längere Zeit dort lasse. Schließlich waren die „armen Liebeslippen“ auch sehr lange unter dem Stahl des Gürtels verborgen, ja sogar fest gedrückt.“ „Ach ja? Und deswegen sollen sie jetzt ebenso lange unter der Kunststoffglocke bleiben?“ „Nein, das wird wohl kaum gehen, selbst wenn ich es wollte.“ Aha, das klingt ja schon mal ganz gut.“ „Oh nein, das hat einen ganz anderen Grund als du denkst. Wenn ich dich nämlich wirklich erst in zwei, drei oder noch mehr Tagen freigeben wollte, würdest du denn so lange aufs Pinkeln verzichten?“ Ich lächelte die Frau an. Offensichtlich hatte sie daran noch gar nicht gedacht. „Verdammt! Natürlich. Bis dann wäre ich ja schon geplatzt.“ „Und das möchte ich doch nun wirklich gerne vermeiden.“ „Wie üblich, purer Selbst-zweck…“, murmelte sie. „Ja natürlich, was denn sonst..“ Kurz machte sie den Ansatz, mir etwas an den Kopf zu werfen, ließ es aber sein. „Vielleicht hättest du einfach den Schlauch nicht zwischen meinen Lippen verstecken sollen..“, meinte sie noch. „Oh, das ist eine hervorragende Idee. Kann ich dann ja gleich beim nächsten Mal machen…“ Sicherlich war meiner Liebsten längst klar, dass es nicht bei dieser einmaligen Aktion bleiben würde. „Dann kann ich dir erlauben, dich zwischendurch zu entleeren… oder sogar noch mehr füllen. Ist bestimmt sehr lustig…“

So sehr mir der Anblick ihrer so schön angesaugten und mittlerweile auch kräftig geschwollenen Lippen dort unter dem klaren Kunststoff gefiel. Ich gab sie kurz nach dem Abendessen – wie waren mittlerweile im Wohnzimmer und Annelore lag auf dem Sofa – doch frei und nahm die Saugglocke ab. Sehr neugierig schaute sie sich dann das Ergebnis an. „Schau nur, wie das jetzt aussieht!“ kam dann mit protestierender Stimme. „Das ist doch völlig unnatürlich!“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Mir gefällt es aber“, sagte ich noch und begann nun dort zu streicheln und auch zwischen den nun wirklich dicken, richtig wulstigen Lippen zu spielen. „Wow, es fühlt sich ganz toll an“, sagte ich. Leise meinte sie dann: „Fühlt sich auch toll an, wie ich leider zugeben muss. Obwohl die Empfindungen doch etwas anders sind als sonst.“ Ich beugte mich vor und begann das ja wirklich deutlich dickere Gelände zu küssen. Jetzt waren diese Lippen weich und sehr nachgiebig. Allerdings war es auch schwieriger, zwischen sie bis in den heißen Kanal zu gelangen. Das sagte ich meiner Süßen aber lieber nicht. Das wäre doch ein Argument gegen diese Saugglocke. Natürlich kam auch der Schlauch ihres Katheters wieder zum Vorschein. Als ich Annelore dann direkt anschaute, nickte sie und meinte: „Ja, ich könnte schon wieder. Das wolltest du doch wissen.“ Und ich genehmigte es ihr, allerdings anders als sie sich das sicherlich gedacht hatte. Denn nun nahm ich das freie Ende des Schlauches zwischen meine Lippen… Der Blick, den sie mir nun zuwarf, war deutlich mehr als nur erstaunt. Aber schließlich half ihr meine Aktion ja doch, den langsam wieder steigenden Druck dort abzubauen. wohin der Inhalt fließen würde, schien sie nicht ernsthaft zu interessieren. Mir ging es eigentlich auch so, obwohl es so natürlich längst nicht so angenehm war wie sonst, wenn ich meinen Mund direkt auf den kleinen Ausgang drücken konnte.

Und sie hatte schon wieder eine ganze Menge dort angesammelt, was sie mir nun gab. Nein, das war nicht ganz richtig. Sie selber konnte kaum dazu beitragen. Es war eher so, dass ich es vorsichtig heraussaugte. Als ich dann damit fertig war, fragte ich sie direkt: „Glaubst du, dass sich dein Fassungsvermögen da irgendwie geändert hat?“ „Meinst du, während ich den Keuschheitsgürtel trug? Oder nachdem du mich so ungeheuer gefüllt hast?“ „Beides“, gab ich jetzt zu. „Es könnte ja in beiden Fällen eine Änderung passiert sein.“ „Und was möchtest du jetzt hören?“ Schelmisch lächelte sie mich an. „Dass deine strenge „Methode“ hilfreich war? Oder der Gürtel mich dort „zusammengedrückt“ hat?“ „Wie wäre es, wenn du mir zu beidem etwas sagen könntest… und würdest?“ schlug ich vor. Meine Frau seufzte leise, schien aber sogar etwas froh zu sein, dass ich mittlerweile ihr Geschlecht wieder in Ruhe ließ. „Also gut. Dann kann ich dir dazu folgendes sagen. Ja, der angelegte Gürtel hat mich dort schon etwas beeinflusst. Allerdings nicht so sehr, dass meine „Kapazität“ nennenswert negativ beeinflusst wurde. Ich glaube, ich konnte also nicht weniger halten, nur eben nicht so sonderlich lange. Und was deine „Testmethode“ anging – fand ich übrigens nicht sonderlich angenehm – und die damit verbundene strenge Füllung, hat sie mir gar nicht gefallen. Aber aus der einmaligen Sache eine Veränderung zu bewirken, tja, das hat wohl nicht geklappt.“ Als ich anfing zu lächeln, schien meiner Frau erst jetzt aufgefallen zu sein, was sie damit gesagt hatte. Denn jetzt sagte ich: „Das bedeutet also, ich muss es noch mehrfach wiederholen, wenn ich wirklich möchte, dass du mehr in der Blase aufnehmen und vor allem auch halten kannst.“

„Mist, genau das wollte ich doch nicht damit sagen. Das ist wohl jetzt zu spät, oder?“ fragte sie skeptisch. „Das ist es allerdings. Um mein Ziel also zu erreichen, brauchen wir wohl wirklich mehr Zeit und weitere Füllungen.“ „Wenn du unbedingt willst…“ „Hey Liebes, das ist doch nur von Vorteil!“ „Ach ja? Und welchen Vorteil sollte das schon haben?“ „Denk doch einfach mal nach. Für den Fall, dass du nicht gleich eine Toilette findest oder sie ist nicht sauber oder du kannst gerade hin hingehen, dass ist es doch praktisch, wenn du mehr halten kannst. Und schließlich bin ich ja nicht immer bei dir, um auszuhelfen…“ „Oh ja, das ist natürlich ein sehr wichtiges Argument“, kam jetzt sarkastisch von Annelore. „Ich kann mir im Büro ja eine Kollegin oder einen Kollegen suchen, der dort deinen Job übernimmt.“ Zu ihrer Überraschung nickte ich. „Kannst du schon machen – wenn du überhaupt jemanden findest… Ich glaube nämlich nicht, dass es davon so sehr viele gibt.“ „Ja, wahrscheinlich hast du sogar auch noch Recht“, kam jetzt von ihr. „Würdest du mir denn jetzt bitte den Katheter wieder entfernen?“ „Darf ich dich vorher denn wenigstens noch einmal richtig gut auffüllen?“ lautete meine Gegenfrage. „Muss das sein?“ „Nein, müssen muss das nicht, wäre nur ganz nett.“ „Dir hat es richtig Spaß gemacht“, fragte sie mit einem Grinsen. Ich nickte. „Klar, aber das weißt du doch. Alles, was ich mir deinem süßen Geschlecht machen darf, ge-fällt mir so unwahrscheinlich gut.“ Annelore schaute mich an und dann nickte sie mit einem Lächeln. „Also gut. Sonst gibst du ja doch keine Ruhe.“ Ich gab ihr einen liebevollen Kuss – „Hey, du schmeckst wie ich!“ – und dann holte ich, was ich dazu brauchte. Als ich denn mit einem Gefäß voller gelblicher Flüssigkeit zurückkam, schaute sie es an und meinte: „Ist es das, was ich vermute?“ „Was vermutest du denn?“ fragte ich ganz naiv. „Na, das „Gegenstück“ zu dem, was ich dir eben geschenkt habe…“

„Gut geraten“, grinste ich und nickte. „Ist doch nun wirklich kein großer Unterschied, ob es bei dir oder bei mir drin ist…“ „Also gut, dann mal los.“ Jetzt lag sie bereit, hatte die Schenkel ziemlich weit gespreizt und bot mir so einen sehr geilen Anblick. Deswegen begann ich auch nicht sofort. „Hey, du sollst mich nicht nur anglotzen!“ „Und warum nicht? Schließlich musste ich doch einige Tage auf diesen Anblick verzichten.“ Annelore stöhnte. „Das ist doch wieder typisch Mann! Nur auf einen geilen Anblick scharf.“ „Nun tu doch bitte nicht so, als wäre es dir unangenehm. Frauen mögen es doch, wenn Männer sie anschauen. Wozu sonst Make-up, sexy Wäsche und High Heels…“ Jetzt starrte sie mich an und ganz langsam verzog sich ihr Gesicht zu einem Lächeln. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Ja, deswegen machen wir das. Auch wenn wir das eigentlich ja gar nicht zugeben wollen.“ Längst hatte ich die Spritze gefüllt und am Katheter angesetzt, sodass ich nun langsam die Flüssigkeit dort einfüllen konnte. Kurz zuckte sie zusammen, weil sie nicht mehr so sehr warm war. Die erste Menge ging problemlos hinein, wobei Annelore mir genau zuschaute. Die zweite Portion fand sie schon nicht mehr so sehr gut. Aber richtig unangenehm schien es bei der dritten Menge zu werden. Trotzdem konnte ich sie dort – langsam und sehr gefühlsvoll – noch unterbringen. Als ich eine weitere Füllung vorbereitete, kam dann aber schon: „Nein, nicht mehr… Ich glaube nicht, dass es noch passt“, kam nun mit leichtem Keuchen. „Lass es mich wenigstens ausprobieren“, bat ich, streichelte ihren Bauch. „Aber nicht mit Gewalt“, ermahnte sie mich. „Nein, natürlich nicht.“ Und schon drückte ich sachte den Stempel herunter und füllte so quasi Milliliter für Milliliter in sie hinein. Und schaffte tatsächlich auch diese Menge noch. „Und jetzt warten wir eine Viertelstunde“, gab ich ihr danach bekannt. „15 Minuten! Spinnst du? Niemals!“ „Ich kann auch deine Hände fesseln…“, schlug ich vor, als sie schon anfing, dort unten herumzufummeln. „Also… gut“, kam ganz langsam und die Hände zogen sich auch zurück.

So lag sie die ganze Zeit mehr oder weniger ruhig da, stöhnte hin und wieder und war heilfroh, als ich ihr dann erlaubte, zum WC zu gehen, um sich dort zu entleeren. Als sie dann nach einiger Zeit zurückkam und kurz im Schlafzimmer gewesen war, sah sie deutlich erleichtert aus. „Wie oft willst du das denn noch machen?“ fragte sie mich. „Keine Ahnung, warum?“ „Na ja, so toll ist das nun auch wieder nicht.“ „Habe ich auch nie behauptet. Das war aber ja auch nicht meine Absicht.“ „Ja, ich weiß“, seufzte sie. „Leg dich mal hin und zieh deine Jogginghose runter. Dann schieb deine Hände unter deinen Hintern.“ Erstaunt schaute ich sei an. Was sollte denn das werden? Aber ich tat es und lag dann auf dem Sofa, präsentierte ihr meinen Kleinen im Käfig. „Und jetzt mach deine Augen zu und lasse sie auch zu, bis ich fertig bin.“ Auch das tat ich, ganz gespannt. Kurz darauf spürte ich, wie sie an dem Käfig fummelte, ihn offensichtlich aufschloss und dann auch noch gleich abnahm! Welche Überraschung! Langsam richtete sich der Kleine auf, wurde dann schon bald von ihren liebevollen Händen dabei unterstützt, indem sie ihn rieb und leicht massierte. Es dauerte nicht lange und er präsentierte sich in voller Größe und Härte. „Na, wenigstens das hat er nicht verlernt. Ich hatte schon leichte Befürchtungen.“ Immer weiter massierte sie ihn, gönnte dem Kopf auch immer wieder mal ein Küsschen, was ich natürlich sehr genoss. ebenso wie ich spürte Annelore natürlich auch, wie meine Erregung mehr und mehr stieg, ziemlich schnell auf den Höhepunkt zusteuerte. Aber so ziemlich im letzten Moment drückte sie auf genau den richtigen Punkt unterhalb des Kopfes des Lümmels, sodass die Erregung sehr stark nachließ. Stöhnen lag ich das und fand das gar nicht sonderlich gut. „Na, hattest dich wohl schon gefreut“, ließ meine Frau nun auch noch hören, die Hände komplett weg-genommen.

Ich nickte nur stumm. Ja, genau das hatte ich nämlich. „Bist du dir denn überhaupt sicher, dass du es verdient hast, nachdem du mich so behandelt hast? Ich kann dir das mit einem glatten „Nein“ beantworten. Und auch ich bin mir nicht sicher, ob es richtig ist, was ich hier gerade mache.“ Trotzdem begann sie nun erneut mit dieser aufreizenden sanften Massage. „Zufällig weiß ich ganz genau, wie Männer auf solches „Handspiel“ reagieren, selbst wenn sie es nicht verdient haben.“ Während eine Hand weiter den Schaft bediente, begann die andere nun den prallen Beutel zu massieren. Das tat sie allerdings nicht sonderlich liebevolle, was den beiden Bällchen dort drinnen nicht so gut gefiel, mich immer wieder zum Stöhnen brachte, aber nicht vor Lust. „Siehst du, so kann ich das auch machen und ich habe ganz das Gefühl, so wäre es eher angebracht. Nicht so sanft wie eben.“ Ich wagte nicht, ihre Handlung irgendwie zu kommentieren. Deswegen sah meine Liebste auch keinen Anlass, es zu ändern. Im Gegenteil, beides wurde sogar noch deutlich intensiver, fast grob. „Ich denke, so wie ich es momentan mit dir bzw. deinem Lümmel anstelle, wäre die richtige Maßnahme, um mich in gewisser Weise für das zu bedanken, was du die letzten Tage mit mir angestellt hast. Eigentlich hätte ich dich gar nicht freilassen sollen. Genau weiß ich auch nicht, warum ich das getan habe.“ Erneut brachten mich ihre Spielereien dort unten in die Nähe eines Höhepunktes, was ihr – so genau wie sie mich dabei beobachtete – auch nicht verborgen blieb. Und erneut kam dieser fast fiese Druck an die bewusste Stelle.

„Hattest dich wohl schon gefreut, dass du dieses Mal damit durchkommst? Tja, Pech, mein Lieber. Wie gesagt, das hast du gar nicht verdient und wenn du es noch so sehr wünschst.“ Zuckend und freigelassen stand mein Stab aufrecht vom Bauch ab. „Das Dumme ist nur, dass ich ihn so ja wohl kaum wieder zurück in den Käfig be-komme. Es gibt wohl nur zwei Möglichkeiten, um das zu ändern. Und wie ich ziemlich genau weiß, ist die eine von beiden für dich nicht sonderlich angenehm. Aber vielleicht sollte ich gerade sie wählen, um dir deutlich zu zeigen, wie ich mich bei dir „bedanken“ kann für deine Bemühungen der letzten Tage. Soll ich das machen?“ So-fort schüttelte ich den Kopf. „Nein? Wie schade! Gerade das würde mir jetzt besonders gut gefallen. Und das wäre auch die schnellste und bestimmt auch die effektivste Variante. Ich hätte besser wohl gar nicht gefragt, sondern es einfach gemacht. Also gut. Obwohl du es nicht wirklich verdient hast, werde ich jetzt trotzdem zur anderen Möglichkeit greifen. Aber versprich dir davon nicht zu viel“, warnte sie mich. Gespannt wartete ich nun, was kommen würde. Und schon begannen ihre Hände erneut das schöne-grausame Spiel an meinem Geschlecht. Und sehr bald war die vorherige Erregung wieder hergestellt. Und jetzt machte sie dankbarerweise weiter, wollte es offensichtlich wirklich bis zum Ende bringen. Erst im allerletzten Moment gab sie ihn frei, so-dass der Schuss in die Luft ging, anders als ich es mir gewünscht hatte. Deswegen war der Genuss auch nicht sonderlich hoch. Eigentlich hatte sie nur den Druck beseitigt. Wahrscheinlich saß sie jetzt neben mir und grinste, amüsierte sich prächtig. Und ich konnte mich nicht einmal beschweren, musste wohl eher froh sein, so von mei-ner Liebsten bedient worden zu sein.
626. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Boss am 26.12.20 09:49

Danke Dir ... auch dass ist ne gei,le Fortsetzung
627. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.12.20 20:27

Gern geschehen! Mehr davon?



„Die Sauerei kannst du selber beseitigen“ bekam ich noch zu hören, während sie schon dabei war, den natürlich deutlich kleineren Lümmel wieder im Käfig unterzubringen. Das war immer noch nicht so besonders einfach und für mich unangenehm. Aber das schien sie nicht ernsthaft zu interessieren. Sie hatte das getan, was sie sich vorgenommen hatte und Schluss. Ich musste es jetzt einfach über mich ergehen lassen. Endlich war auch das geschafft und hörbar rastete das Schloss wieder ein. „Fertig, du kannst losziehen.“ Ich zog die Hände hervor und machte auch die Augen auf, sah die über mich verteilten Spritzer. Gerade als ich aufstehen und ins Bad verschwinden wollte, ließ Annelore dann noch erstaunt hören: „Hast du nicht gerade was vergessen?“ Ich schaute sie an. Oh ja, natürlich. „Danke, dass du es mir gemacht hast“, sagte ich dann. Wenn auch nicht so besonders toll, setzte ich in Gedanken hinzu. „Na, das klingt jetzt aber nicht so, als wärest du wirklich dankbar dafür. Nur weil ich das nicht so angenehm wie sonst gemacht habe? Okay, dann wird es das nächste Mal sicherlich auch nicht besser. Sicherlich kannst du dir vorstellen, was das für dich bedeutet.“ „So habe ich das doch nicht gemeint“, versuchte ich mich gleich zu entschuldigen. „Kannst du dir sparen. Ist schon zu spät. Zieh ab!“ Mist! Ich war mir sicher, dass Annelore das wirklich bis zu einem nächsten Mal – sicherlich erst in ferner Zukunft – nicht vergessen haben würde. So zog ich ab ins Bad, wo ich genauer sah, wie und wo ich mich eingesaut hatte. Dann säuberte ich mich. Dabei ließ ich mir richtig Zeit, damit sie sich vielleicht beruhigen konnte. Auf dem Rückweg brachte ich dann die angefangene Flasche Rotwein mit, die noch in der Küche stand. Vielleicht konnte ich sie ja damit besänftigen.

„Wenn e beim nächsten Mal auch wieder so ist, wenn ich so gnädig bin und es dir besorge, werde ich dir eine oder vielleicht sogar danach zwei Viagra-Tabletten aufzwingen. Was glaubst du, wie angenehm es dann für deinen Kleinen dort im Käfigs ein wird…“ Dan klang jetzt aber verdammt hart. Allerdings traute ich es ihr wirklich zu. Natürlich würde sie es mir nicht verraten, sondern einfach tun. Und dann? Keine Ahnung, wie hässlich es dann wirklich werden würde. „Ist ja nett, dass du den Wein mitgebracht hast, ist aber nur ein äußerst geringer Ersatz für dein nicht sonderlich tolles benehmen.“ Gab es nicht einen ähnlichen Wirkstoff für Frauen? Aber was sollte er denn schon bewirken… Bei einer Frau gibt es doch eigentlich nichts, was so unangenehm sein könnte wie ein männlicher Stab im Käfig. „Na, du siehst so aus, als würde dir dieser Gedanke nicht sonderlich gefallen würde.“ „Ja, das stimmt.“ „Und was würdest du sagen, wenn ich es dann tatsächlich in die Tat umsetzen würdest, ohne es dir zu verraten.“ Nachdenklich schaute ich sie an. „Wahrscheinlich wäre ich verdammt sauer.“ Annelore lachte. „Na, wenn das alles ist, damit kann ich sicherlich sehr gut leben.“ „Ich weiß aber nicht, ob das alles wäre. Viel-leicht bekommt dein Popo dann noch eine ordentliche strenge Behandlung…“ „Ach, das würdest du doch nicht tun. Jetzt markierst du hier den starken Mann. Und wenn es dann erst soweit ist, traust du dich nicht.“ Sie nahm einen Schluck von ihrem bereits eingeschenkten Rotwein. Verdammt, meine Frau kannte mich wirklich mehr als sehr gut. Sie hatte natürlich vollkommen Recht. Ich würde mich nicht trauen, so streng gegen sie vorzugehen, nur wegen einer solchen Sache. Selbst wenn sie bestimmt sehr unangenehm für mich sein würde. „Ich habe Recht“, stellte sie noch fest und nickte zustimmend. „Gut, dann weißt du ja sicherlich, wie du dich beim nächsten Mal zu benehmen hast. Vorausgesetzt, es gibt überhaupt ein nächstes Mal. Denn noch habe ich mir das ja nicht überlegt.“

Dummerweise musste ich ihr ja vollkommen zustimmen. Ich hatte doch das, was sie mit mir gemacht hatte – selbst wenn es nicht so sonderlich angenehm gewesen war – als viel zu leicht hingenommen, anstatt mich an-ständig dafür zu bedanken. Dass sie sich deswegen eine Strafe überlegt, war ja auch zu erwarten gewesen. Denn es sollte mir doch klar sein, dass es diese Art von Belohnung oder Behandlung nicht automatisch gab oder gar selbstverständlich war. Ich musste es mir regelrecht verdienen. Und das hatte ich, nachdem ich meine Liebste zuvor so behandelt hatte, ja eigentlich nicht. „Was denkst du?“ fragte sie mich deshalb jetzt, als sie mich so dasitzen sah. „Ich habe darüber nachgedacht, dass ich diese Behandlung nach dem Aufschließen wirklich nicht verdient hatte. Und dann schaffte ich es nicht einmal, mich anständig dafür zu bedanken. Es tut mir leid.“ „Oho, plötzliche Selbsterkenntnis bei Männern ist immer sehr verdächtig“, kam dann mit einem Lächeln von ihr. „Ist das wirklich eines der ersten Anzeichen, dass du dich – wenigstens in dieser Richtung – ändern und bessern willst? Also noch glaube ich das ja nicht wirklich.“ „Doch, versuchen will ich das schon.“ „Da bin ich aber gespannt. Denn momentan sehe ich eher, dass dir die Art, wie du mit mir umgehst, verdammt gut gefällt.“ Tja, das stimmte. „Aber ich kann dich in gewisser Weise auch etwas beruhigen. Denn du hast es nie wirklich schlimm o-der übertrieben gemacht. Wenigstens konnte ich immer deutlich spüren, dass du mich immer noch liebst. Nur eben eine etwas andere Gangart ausprobieren wolltest. Vielleicht mute ich dir mit dem dauerhaft Tragen des Käfigs viel mehr zu als du es mit dem Keuschheitsgürtel getan hast.“ Erstaunt schaute ich meine Frau an, die mehr als liebevoll lächelte. „Das hattest du wohl nicht erwartet, wie? Tja, auch noch langen Jahren bin ich also immer noch für Neues gut.“ Ich nickte nur überrascht.

„Ach, was ich vorhin vergessen habe. Lass mich noch mal schnell deinen Käfig sehen.“ Ich stand auf und zog die Jogginghose soweit herunter, dass Annelore den Käfig genauer betrachten konnte. Sie nickte und meinte dann: „Ja, genau wie ich mir vorgestellt habe.“ Fragend schaute ich sie an, was denn das bedeuten sollte. „Ganz einfach. Der momentane Käfig ist zu groß für deinen kleinen Mann. Ich muss dringend ein deutlich kleineres Modell besorgen. Sonst kommst du doch nur auf dumme Gedanken.“ „Also das finde ich jetzt aber nicht“, gab ich zu, nachdem ich dort auch alles angeschaut hat. „Mein Lümmel füllt ihn doch ziemlich gut aus.“ Annelore nickte. „Ja, momentan schon. Aber ich nehme mal an, er ist noch nicht völlig in „Ruhestellung“ gegangen. Und wenn das erst der Fall ist, bleiben da vorne bestimmt noch so ein bis zwei Zentimeter Platz. Und das, mein Süßer, ist einfach zu viel. Dein neuer Käfig wird gerade so groß sein, dass dein „liebstes Spielzeug“ im absoluten Ruhezustand ihn gut und vollständig ausfüllt. Alles andere ist doch völlig überflüssig.“ Sie schaute mich an und grinste. "„a, ich weiß, du findest es wieder vollkommen überflüssig. Aber ich bestehe einfach darauf, auch wenn du mich ja momentan offensichtlich noch als deine kleine „Sklavin“ betrachtest. Aber auch dann sehe ich meine Aufgabe unter anderem darin, meinen Herrn und Meister gesund und fit zu erhalten. Und dazu gehört eben auch deine „sexuelle Gesundheit“. Verstanden?“ „Du meinst, dass ich eben nicht dort wirkungsvoll herumfummeln kann. Habe ich das so richtig verstanden?“ Sie nickte und strahlte. „Sehr gut, Süßer. Jetzt muss ich dich doch tatsächlich loben.“

Ich zog die Jogginghose wieder hoch und setzte mich. „Dieser Käfig wird übrigens auch wieder so sein, dass der nackte Kopf schön separat und besonders geschützt im vorderen Teil liegt. Mal sehen, ob es den Teil auch noch etwas enger gibt. Weißt du, dann tust du dich beim Pinkeln leichter, wenn es dort nicht nass wird. Allerdings… Ja, ich denke doch, es sollte wieder eine Röhre dort hinein. Ist sicherlich noch besser. Nur muss sie wahrscheinlich auch etwas dicker ausfallen. Diese hier spürst du doch wohl kaum noch, oder? Und das müssen wir wohl besser ändern. Sicherlich gibt es sie auch mit so einer netten Kugel am Ende, damit du dort tief in dir immer etwas spürst, was dich an mich erinnert.“ „Glaubst du nicht, dass du es damit langsam übertreibst?“ fragte ich vor-sichtig. „Nö, wieso? Willst du mir etwas schon wieder mit dem Keuschheitsgürtel drohen? Kannst du vergessen. Diese Drohung ist doch keine mehr, wie ich dir doch vorhin schon erklärt habe. Es ist weitaus weniger schlimm als von dir – und auch von mir - gedacht.“ „Aber ich kann dir versprechen, so streng wie früher kannst du nicht mehr mit mir umgehen.“ „Wer sagt denn, dass ich das überhaupt will? Nein, ich denke, du solltest auch ruhig deinen „Spaß“ mit mir haben. Und wie gut du das kannst, hast du in den letzten Tagen bewiesen.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Ist das dein Ernst?“ Annelore nickte. „Ja, natürlich. Traust du mir nicht?“ „Ich weiß noch nicht so recht“, musste ich nun zugeben. „Kannst du mir aber glauben.“ Wir saßen noch einige Zeit im Wohnzimmer und redeten auch über andere Dinge, bevor wir zu Bett gingen und dort einfach wie üblich noch kuschelten. „Freundlicherweise“ hatte ich ihr dann doch noch den Katheter entfernt, welcher bestimmt noch wieder zum Einsatz kommen würde.


Am nächsten Morgen, als Annelore schon im Bad war, suchte ich ein paar nette Dinge für sie zum Anziehen heraus, wobei mir gleich klar war, dass ihr das bestimmt nicht gefiel – wenn sie es dann feststellte. schnell bereitete ich noch in der Küche unser Frühstück her und war zurück, bevor meine Liebste aus dem Bad kam. „Schau mal, wie ich da unten ausschaue“, meinte sie und zeigte mir ihr immer noch deutlich geschwollenes Geschlecht. „Schick, gefällt mir“, grinste ich. „Kann ich mir vorstellen“, meinte Annelore. „Aber es fühlt sich gar nicht schlecht an.“ Dann sah sie, was ich ihr zum Anziehen hingelegt hatte. „Was soll das denn?“ kam von ihr. „Wenn ich mich richtig erinnere, hast du mir doch gestern erst erklärt, dass ich so weitermachen soll. Und das habe ich vor. Und deswegen sollst das anziehen.“ Etwa skeptisch schaute sie mich jetzt an, begann aber tatsächlich, die Sachen anzuziehen. Das war zuerst ihre Strumpfhose, weil ich es so gerne hatte, wie sie nach einem ganzen Tag des Tragens duftete. Als nächstes kam ein Miederhöschen mir kurzen Beinlingen. Ob meine Frau schon ahnte, was das bedeuten würde? Jedenfalls sagte sie noch nichts. Das kam allerdings dann, als sie das Hosen-Korsett entdecke. „Dir ist aber schon klar, dass ich dann eher schlecht bis gar nicht pinkeln kann, oder?“ „Wow, man Schatz ist heute Früh aber schon voll helle“, grinste ich sie an. „Blödmann!“ kam sofort, aber sie stieg in das Kleidungsstück und schloss es vorne mit den Häkchen und dem Reißverschluss. Dieses wunderhübsche Modell hatten wir mal per Zufall gefunden, denn das Besondere daran war, dass man es hinten noch sehr stramm schnüren konnte, was eher ja nicht normal ist. Wenn das geschehen war, konnte die Trägerin es vorne auch nicht mehr öffnen, was jetzt meine Absicht war. Natürlich hatte Annelore das auch sofort erkannt, als sie dieses Teil auf dem Bett liegen sah. Normalerweise konnte man pinkeln, indem man die Klappe im Schritt öffnete, was jetzt aber we-gen der darunter zu tragenden Strumpfhose und Miederhose nicht funktionierte.

Mit ziemlichem Genuss schnürte ich sie also am Rücken, sodass es zum Schluss wirklich fanstatisch eng und fest anlag, ihr eine wunderschöne Figur machte. Erstaunlich still nahm sie das hin, obwohl es ja auch erhebliche Einschränkungen für sie bedeutete. „Nur damit es jetzt schon klar ist: Wenn ich nachher, wenn du wieder nach Hause kommst, dort unten zwischen deinen Schenkeln auch nur die geringste Feuchtigkeit antreffe, wird der restliche Abend und vielleicht auch die Nacht ziemlich sicher unangenehm. Das solltest du im Kopf behalten.“ Mit großen Augen schaute sie mich an, nickte dann. „Du weißt aber schon, dass es verdammt schwierig für mich wird.“ Grinsend nickte ich. „Klar, das ist eine echte Herausforderung. Aber ich denke, das sollte meine Süße wohl schaffen.“ Tatsächlich war es mir völlig klar, dass sie das nicht schaffen konnte, was ja durchaus meine Absicht war. Gemeinsam gingen wir in die Küche und frühstückten dort, wobei Annelore schön steif und aufrecht saß, weil es kaum anders ging. Auch trank sie eher weniger Kaffee als sonst. Der Grund war ja klar. Auf jeden Fall würde ihr Tag wesentlich anstrengender als sonst üblich sein. Als sie dann heute etwas eher das Haus verließ, schaute ich ihr nach und freute mich bereits jetzt auf den späten Nachmittag. Deswegen bereitete ich auch schon alles vor, was ich dann benötigen würde. Erst später ging auch ich zur Arbeit.

Schon beim Laufen hatte Annelore, wie sie mir später erklärte, erhebliche Schwierigkeiten, was nur zum Teil an den aufgenötigten High Heels lag. Es war eher ihre Aufmachung unter dem Kleid und Mantel. Da sie längere Zeit nicht mehr so eng geschnürt gewesen war, hatte sie jetzt leichte Probleme mit der Atmung. Im Büro dann verbrachte sie mehr Zeit als üblich am Schreibtisch und sehr viel weniger in der kleinen Kaffeeküche, zumal sie auch ja weniger trinken sollte bzw. wollte. Trotzdem baute sich ziemlich bald doch ein erheblicher Druck in der Blase auf. Da sie ja nun den Katheter nicht mehr trug, musste sie sich sehr stark darauf konzentrieren, kein Tröpfchen zu verlieren. Aber natürlich kam es wie es kommen musste. Auf Dauer klappte es einfach nicht, wie sie feststellte und heftig bedauerte. Sicher war auch, dass sie es nicht vor mir verheimlichen konnte. Als ihr dann dummerweise auch noch eine nette Kollegin einen großen Becher Kaffee hinstellte, den sie unmöglich ablehnen konnte, war es dann bald um ihre innere Beherrschung geschehen. Ziemlich deutlich spürte sie die ersten Tröpfchen ausfließen. Zu voll war die Blase mittlerweile. Da nützte es auch nichts mehr, dass sie eher nach Hause gehen wollte, weil – so erklärte sie den Kolleginnen – sie sich nicht ganz wohl fühlen würde, was ja auch wohl stimmte. Das verriet auch ihr Gesicht. Weil ich das natürlich erwartet hatte, arbeitete ich auch nur den halben Tag und war dann schon zu Hause, um meine Liebste gleich in Empfang zu nehmen. Sie war nicht sonderlich überrascht, mich schon anzutreffen. Denn ändern an ihrer Aufmachung konnte sie ja ohnehin nicht. Das Hosen-Korsett verhinderte es mehr als erfolgreich.

Liebevoll begrüßte ich sie und servierte ihr gleich noch ein Mittagessen, weil sie bisher noch nichts gehabt hatte. Etwas überrascht sah sie mich an, freute sich aber doch. So saßen wir zusammen in der Küche und aßen. Noch wollte ich gar nicht wissen, wie es ihr ging mit der doch garantiert übervollen Blase. Und zu meiner Überraschung jammerte oder bettelte sie auch nicht. Hatte sie etwa eingesehen, dass es ohnehin nichts bringen würde? Jedenfalls konnten wir einigermaßen in Ruhe essen, bis ich dann danach meine Liebste aufforderte: „Zieh jetzt bitte dein Kleid aus. ich möchte sehen, wie es dort unten bei dir ausschaut.“ Natürlich gehorchte sie; was blieb ihr denn anderes übrig. Lächelnd deutete ich auf die mehr als deutlich nasse Stelle zwischen ihren Schenkeln. „Hat wohl nicht so ganz geklappt. Ich denke, wir müssen also, wie du selber feststellen musst, das Training doch noch weiterführen, damit es bei nächster Gelegenheit nicht wieder passiert. Und außerdem trägst du wohl besser doch eine Windel.“ Ziemlich betroffen nickte Annelore. „Darf ich denn wenigstens jetzt…?“ fragte sie leise. „Sprich doch laut und deutlich aus, was du so unbedingt möchtest“, sagte ich. „Wir sind doch unter uns. Da kannst du doch vernünftig reden.“ Und dann kam es auch schon. „Darf ich jetzt bitte endlich zum Pinkeln gehen?“ Ich nickte. „Ja, dazu kannst du ja schon mal dein Töpfchen holen. Du wirst es gleich hier in der Küche machen.“ Ziemlich frustriert ging sie los und kam wenig später mit dem süßen Töpfchen zurück. Sie stellte es auf den Boden und ließ sich dann nun von mir aufschnüren, was schon die erste Erleichterung bedeutete. Die nassen Sachen musste sie – völlig nackt und immer noch erheblich unter Druck – noch ins Bad bringen, bevor ich ihr erlaubte, auf dem Töpfchen Platz zu nehmen. „Mach schön die Beine breit, damit ich auch alles sehen kann.“ Und dann kam der gelbe Strahl heraus, vorsichtig und leicht gedrosselt, damit nichts daneben ging. Natürlich war die Menge mehr als hineinpasste. So musste sie die Aktion kurz unterbrechen, das Töpfchen im WC ausleeren und dann ging es weiter. Jetzt lächelte sie mich an, weil der Druck weg und sie sehr erleichtert war.

„Du musst jetzt aber nicht glauben, dass damit die Sache ausgestanden ist. Ich hatte dich gewarnt, wenn du dich nicht zusammennehmen kannst. Da du es nicht getan hast – die Gründe interessieren mich nicht im Geringsten – musst du jetzt eben auch die Konsequenzen tragen.“ Annelore nickte. „Sieht wohl ganz so aus“, kam dann lei-se. „Da hast du vollkommen Recht“, erwiderte ich noch. „Komm mit ins Schlafzimmer.“ Dort lag auf ihrem Bett ein transparenter Gummischlafsack, den ich mir bereits vor einigen Tagen von Laura ausgeliehen hatte. „Was… was ist damit?“ fragte meine Liebste und starrte mich an. „Da wirst du jetzt hineinsteigen und dann wirst du auf jeden Fall den Rest des Tages dort verbringen.“ Sie schien noch etwas sagen zu wollen, unterließ es dann aber doch. „Also los, rein da!“ Nun stieg sie aus den Schuhen und begann sich in den Schlafsack hineinzuarbeiten, was nicht ganz einfach war. Endlich lag sie dort und bevor ich nun den langen Frontreißverschluss schloss, machte ich ihr noch eine besondere Freude. Denn ich cremte das immer noch etwas geschwollene Geschlecht gründlich mit der feinen Ingwercreme ein. Deutlich war zu sehen, dass die Hände und Arme in den seitlichen Taschen – sie reichten bis über die Ellbogen – steckten und somit unbrauchbar waren. Oben am Hals war ein breiter, etwas versteifter Kragen, den ich auch noch separat schloss. Auf diese Weise wurde der Kopf leicht nach oben gedrückt. Allzu eng lag der Gummischlafsack jetzt nicht um den Körper der Frau, engte trotzdem die Bewegungen ein. Um das noch weiter zu ändern kamen drei breite Lederriemen nun noch um Oberarme und Brustkorb, Oberschenkel und die Taille. Jetzt musste sie einfach still im Bett liegen. „Na, wie gefällt dir das?“ fragte ich und streichelte ihr Gesicht. „Gu… gut…“, kam langsam von ihr. Lachend schüttelte ich den Kopf. „Nein, das glaube ich dir nicht, was mir allerdings ziemlich egal ist.“ Nun warf sie mir einen sehr unfreundlichen Blick zu, sodass ich lächeln musste. Ganz offensichtlich fing nämlich die Creme bereits an zu wirken. „Ich denke mal, die Idee, dir tagsüber eine Windel zu verpassen, war doch wohl nicht so falsch. Denn du hast dich heute schon wieder ein-genässt. Aber das hatte ich dir ja schon vorhin angekündigt und ich werde es, zusammen mit dem Gummihöschen, wohl in die Tat umsetzen müssen.“

Vom Nachttisch nahm ich eine Gummimaske, die ich meiner Liebsten gleich anlegen wollte. „Damit du jetzt in Ruhe nachdenken kannst und dich nichts ablenkt, lege ich dir noch diese Maske an. Möchtest du vielleicht vor-her noch etwas sagen?“ Sie schüttelte den Kopf. Aber es sah ganz so aus, als wollte sie schon, traute sich aber doch nicht. „Also gut. Durch den Knebel kannst du wunderbar leicht atmen und ich dir nachher bestimmt auch noch etwas Passendes zu trinken geben.“ Was das sein würde, konnte sie sich garantiert denken. Nun legte ich also diese Maske auf ihr Gesicht, nachdem sie die Augen geschlossen hatte. Weiche Polster lagen darüber, hielten sie gut geschlossen. In den Mund kam der Knebel in Form eines Zapfens mit verschiedenen seitlichen und oben einem zentralen Loch. Die Nasenlöcher waren vollkomme frei. Das restliche Gesicht wurde von einer ziemlich genau geformten Form abgedeckt und hinter dem Kopf mit drei Schnallen geschlossen und gesichert. unverrückbar fest lag sie jetzt am Kopf meiner Süßen. Sehen war unmöglich, aber hören ging weiterhin. „Jetzt werde ich dich allein lassen, aber immer wieder nach dir sehen. Wenn du musst, dann tu dir keinen Zwang an. Wie gesagt, es kann nichts passieren.“ Damit verließ ich das Schlafzimmer. Einen kurzen Moment blieb ich noch an der Tür stehen und schaute mir das ziemlich erregende Bild an. Dann ging ich in mein Büro und beschäftigte mich mit anderen Dingen. Immer wieder schaute ich nach meiner Frau, machte ein paar Bilder, die ich an ein paar Leute weiterleitete. Die Kommentare waren dementsprechend. Aber alle waren durchaus angetan von meiner Idee und würden es sogar auch bei ihrer Frau ausprobieren, sodass ich ihnen sagte, sie könnten bei Bedarf gerne den Schlafsack ausleihen. Mal sehen, wer dann später tatsächlich davon auch mal Gebrauch machen würde. Eine gute halbe Stunde ließ ich Annelore so alleine, damit sie wirklich gründlich nachdenken konnte. Hoffentlich schlief sie mir nun nicht ein, was ich aber wegen der freundlichen Behandlung im Schritt wohl aus-schließen konnte.
628. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.01.21 20:06

Dann ging ich in die Küche und bereitete dort eine interessante Mischung von Flüssigkeiten her, die ich ihr verabreichen wollte. Insgesamt war es zum Schluss gut ein Liter einer Mischung, die aus einem recht kräftigen Blasentee und meiner persönlichen Flüssigkeit bestand, die ich in den Irrigator füllte. Dort brachte ich den dünnen Schlauch an, dessen Ende ich an ihrer Gesichtsmaske direkt am Knebelzapfen anschließen konnte. Bevor ich nun das Ventil ein wenig öffnete, fragte ich, ob sie überhaupt wach wäre. Annelore nickte und ich erklärte ihr, dass ich ihr nun eine besondere Flüssigkeit verabreichen würde. „Ich lasse extra langsam hineintropfen. Zum einen hast du länger etwas davon, zum anderen will ja auch nicht, dass du dich eventuell verschluckst.“ Und schon begann es in ihrem Mund zu tropfen. Mal sehen, wann die Wirkung einsetzen würde. Eine Zeitlang schaute ich ihr noch zu, dann verließ ich das Schlafzimmer wieder. Irgendwann später würde sie bestimmt wieder mehr als stark pinkeln müssen, sodass es später und in den nächsten Tagen auf jeden Fall das Tragen einer Windel recht-fertigen würde. Und darauf freute ich mich bereits jetzt schon. Meine Süße würde vermutlich erst einmal mit heftigen Protesten Widerspruch leisten, den ich natürlich nicht akzeptieren konnte, hatte sie doch gerade erst bewiesen, dass es einfach nicht klappte. Und das bei einer Frau in ihrem Altern. Dass kleine Mädchen es noch nicht schaffen können, war klar. Aber bei ihr… Nein, das konnte ich einfach nicht einsehen. Dass ich daran natürlich unschuldig war, spielte ja wohl überhaupt keine Rolle. Längere Zeit beschäftigte ich mich weiter im Büro, bis ich dann erneut zur Kontrolle bei Annelore vorbeischaute. Ein kurzer Druck auf den Bauch, wo sich ihre Blase befand, ließ sie aufstöhnen und zeigte mir, dass sie offensichtlich schon wieder ganz gut gefüllt war. Lange konnte es also nicht mehr dauern, bis es herauskam. Aus diesem Grunde blieb ich dort noch ein paar Minuten stehen und beobachtete sie. Tatsächlich, da kamen nun schon die ersten Tröpfchen. Meine Frau verkniff das Gesicht, schien es unbedingt vermeiden zu wollen, was nicht klappte. „Geht das schon wieder los?“ ließ ich nun ziemlich streng vernehmen. „Ich habe den Eindruck, ich muss wohl zusätzlich noch einen Hintern „verwöhnen“ oder was meinst du? Na ja, auf jeden Fall werde ich schon mal dafür geeignete Instrumente holen.“ Ein Blick auf den Irrigator zeigte mir, dass bereits über die Hälfte des Inhaltes von ihr aufgenommen war. Allerdings fand ich, dass es noch keinen Grund gab, unten schon zu tropfen.

Mit einem Kopfschütteln, was Annelore allerdings verborgen blieb, verließ ich sie und ging kurz in den Keller. Mit dem Holzpaddel und dem Rohrstock kam ich zurück, brachte es ins Schlafzimmer. „Damit du dich schon da-rauf vorbereiten kannst, lege ich Paddel du Rohrstock bereit. Welches ich nachher verwenden will, ist mir noch nicht ganz klar.“ Und schon ließ ich sie wieder alleine. Natürlich hatte Annelore das zur Kenntnis genommen, konnte aber ja nichts machen. Als ich dann nach weiteren zehn Minuten zurückkam, war schon deutlich mehr Flüssigkeit aus ihr herausgekommen und auch der Irrigator war längst leer, sodass ich ihn samt Schlauch abnehmen konnte. „Wenn ich dich jetzt gleich auf den Bauch drehen, wird es wahrscheinlich etwas unschön“, kündigte ich an, bevor ich si nun tatsächlich auf den Bauch drehte, unter ihre Hüften ein Kissen legte, damit der Hintern schön erhöht hervorstand. Einen Moment streichelte ich den gummierten Popo, bevor ich mich für das Paddel entschied. „Ich denke, mit diesem netten Teil werde ich dir auf jede Seite mal fünf mäßige Klatscher auf-tragen. Betrachte sie einfach als eine Ermahnung und keine Strafe.“ Und dann begann ich, ließ das Holz dann eher sanft auftreffen. Trotzdem färbte sich die Haut deutlich rot. Das Gummi verstärkte eher noch die Geräusche. Annelore zuckte jedes Mal kurz zusammen, weil ich die Klatscher in eher unregelmäßigen Abständen auf-trug, sie also nie wusste, wann der Nächste kommen würde. Als ich dann fertig war, legte ich das Paddel beiseite und meinte. „Trotzdem bin ich der Meinung, dass du ruhig noch etwas bekommen sollst, was nachhaltiger ist. Und das werden drei pro Seite mit dem Rohrstock sein. Diese drei werden auch strenger aufgetragen werden. Diese Drei sah man trotz der schon geröteten Haut dennoch sehr deutlich. Dabei stöhnte Annelore in ihren Knebel. Als ich damit fertig war, drehte ich sie wieder auf den Rücken.

Jetzt war das Liegen so natürlich noch unangenehm und sie bewegte sich etwas hin und her, war ziemlich unruhig. Kurz schaute ich sie noch an, dann verließ ich sie wieder. Kurz überlegte ich, ob ich das wohl richtig ge-macht hatte. War es denn eigentlich wirklich so schlimm, wenn meine Liebste ihren Pipi nicht halten konnte. Peinlich war es doch eigentlich nur für sie selber, weil wir doch kaum zusammen gesehen wurden. Aber, so hatte ich beschlossen, konnte ich es trotzdem nicht akzeptieren, dass sie es einfach nicht schaffte, „dichtzuhalten“. War das so schwierig? Und wenn es eben trotz strenger Ermahnung nicht klappte, dann musste ich ja wohl ein-greifen. Schließlich hatte sie es ja auch getan, als ich meine Finger nicht von meinem Lümmel lassen konnte und immer wieder herumspielte. Kurz hatte ich vorhin noch mit Markus zu genau diesem Thema gesprochen und er war durchaus der gleichen Meinung. Würde seine Liebste denn das gleiche Problem haben, fragte ich ihn. Aber er wusste es nicht, hatte sich bislang nicht darum gekümmert. Allerdings wollte er das umgehend tun. Jetzt, so hatte ich mich schnell entschlossen, wollte ich doch Petra noch zu diesem Thema befragen und war schon ganz gespannt auf ihre Meinung zu diesem Thema. Sehr aufmerksam und neugierig hörte sie zu, als ich erst einmal ziemlich ausführlich erzählte, was sie die letzten Tage hier abgegangen war. Denn erstaunlicherweise hatte Annelore ihr nichts davon berichtet. Hatten sie denn überhaupt miteinander telefoniert? Ich wusste es nicht.

„Und sie hat sich nicht ernsthaft gegen diesen Keuschheitsgürtel gewehrt?“ fragte Petra. „Das wundert mich aber sehr.“ Ich grinste und erwiderte: „Du weißt doch, dass ich sehr überzeugend sein kann.“ Die Frau lachte. „Auch bei diesem Ding? Ich meine, schließlich hat sie dich davon „überzeugt“, diesen Käfig ständig zu tragen. Als resolut ist sie ja schon.“ „Oh Mann, erinnere mich nicht daran, wie streng sie mit mir umgegangen ist. Falls du meinen solltest, ich wollte ihr das zurückzahlen, hast du dich getäuscht. Das war nämlich gar nicht meine Absicht.“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher? Ich nämlich nicht.“ Verdammt, die Frau kannte mich einfach zu gut. „Kann ich mit deiner Süßen mal gerade reden?“ „Nein, das geht nicht.“ „Und warum nicht? Ist sie nicht zu Hau-se?“ „Doch… das schon….“ „Also, was ist los! Warum geht das nicht?“ „Weil.. na ja, sie liegt in einem Gummischlafsack, ist zusammengeschnallt und trägt einen Knebel.“ Einen Moment kam nichts von Petra. Offenbar musste sie das erst einmal verdauen. „Und warum das Ganze? Hat sie einen Fehler gemacht? Hast du sonst noch was mit ihr angestellt?“ fragte sie dann, und es klang so, als habe sie schon so eine gewisse Ahnung. „Sie konnte heute im Betrieb ihr Pipi nicht halten“, erklärte ich ihr. „Und daran bist du garantiert nicht unschuldig“, kam so-fort von der Freundin meiner Frau. „Was hast du denn gemacht, dass es so weit gekommen ist?“ Also erklärte ich es ihr und Petra lachte. „Na, dann ist es ja kein Wunder. Das war doch vorherzusehen, und du hast es regel-recht provoziert.“ Ganz nüchtern und locker stellte sie das fest. „Willst du das in Zukunft weiter so machen?“ „Nein, ich habe ihr schon angekündigt, dass sie Windeln und Gummihosen tragen wird.“ „Oho! Jetzt also gleich ganz heftig. Nun gut, musst du ja wissen. Jetzt liegt sie also in diesem Gummischlafsack und so bestimmt gründlich über ihr Verhalten bzw. das Fehlverhalten nachdenken. Hast du sonst noch etwas gemacht?“ Offensichtlich war ihr klar, dass es noch nicht alles gewesen war.

„Also bevor sie dort einsteigen musste, durfte sie sich noch entleeren. Aber das hat wohl nicht gereicht. Denn irgendwann kamen neue Tröpfchen… in dem Schlafsack.“ „Aber du hast ihr doch bestimmt weiteres Getränk aufgenötigt. Dazu seid ihr Männer doch fähig. Und wer weiß, was das war… Willst du es mir vielleicht auch noch verraten?“ „Es war Blasentee…“, gab ich jetzt zu. Den Rest verschwieg ich lieber. „Okay, dann musste es ja so kommen.“ „Und dafür gab es ein paar auf den Popo.“ Petra lachte. „Na ja, was du so unter „ein paar“ verstehst. Vermutlich doch einige mehr.“ Na ja, da hatte sie auch nicht ganz Unrecht. „Und jetzt soll ich dir sagen, ob das so in Ordnung war?“ „Wäre mir schon ganz lieb.“ „Mal angenommen, ich würde das nicht gut finden. Was würdest du dann machen? Aufhören und sie gleich befreien? Oder dich gar nicht für meine Meinung interessieren?“ Tja, das war der Knackpunkt, weil ich mir da nämlich nicht einig war. „Du sagst ja nichts, also weißt du selber nicht, was du eigentlich willst.“ „Leider stimmt das.“ „Wenn ich ganz ehrlich bin, muss ich dir sagen, dass ich das eigentlich ziemlich gut finde. Wahrscheinlich sollte meine Freundin das jetzt lieber nicht hören, weil sie dann sauer auf mich wäre. Aber eine gewisse Erziehung kann ihr sicherlich nicht schaden. Und so, wie du es mir geschildert hast, war es nicht sonderlich heftig, zumal sie ja selber das Tragen dieses Keuschheitsgürtels nicht sonderlich schlimm empfunden hat.“ Also diese Frau überraschte mich immer wieder, musste ich jetzt erneut feststellen. Denn eine solche Aussage hatte ich jetzt von ihr nicht erwartet. „Sicherlich ist sie überhaupt nicht begeistert, dass sie Windeln tragen soll. Welche Frau mag das schon. Aber ich finde, das ist eine sehr gute Idee. Auch das Anbringen von Ringen war ja eigentlich schon längst fällig.“ „Wieso denn das?“ fragte ich sehr erstaunt. „Ich dachte immer, du und besonders Annelore würden sich dagegen wehren.“ Petra lachte. „Dann hast du uns falsch verstanden. Das war alles nur Schau. Im Grunde wollten wir das unbedingt, konnten das aber ja wohl kaum sagen. Das hättet ihr Männer doch nicht verstanden. Und hetzt hast du es – endlich – machen lassen. Wie findet sie es selber denn?“ „Soweit ich verstanden habe, wohl ganz gut. Ich glaube, ich kann jetzt auch anfangen, sie zu nutzen.“ „Na, dann wünsche ich dir viel Spaß.“ Und schon legte sie auf, was mich etwas wunderte.

Nachdenklich ging ich zurück ins Schlafzimmer, nahm Annelore die Maske vom Gesicht und damit auch den Knebel. „Na, wie geht es dir?“ „Es wäre ganz toll, wenn ich jetzt pinkeln dürfte… aber nicht hier in dem Schlafsack. Könntest du dich dazu bereiterklären?“ Ich lächelte sie an. „Nö, eigentlich wollte ich das nicht. Aber heute will ich mal nicht so streng sein, zumal du ja schon einiges erlebt hast. Also werde ich dich jetzt kurz befreien. Allerdings darfst du die Nacht darin verbringen.“ „Meinetwegen“, kam erstaunlich leicht über ihre Lippen. So löste ich die Riemen und half ihr heraus. Ziemlich flink sauste sie ins Bad und saß dann dort auf dem WC. Laut hörte ich es auch ihr herausplätschern. „Ahhh, welche Erleichterung. Ich glaube, ich habe schon deutlich mehr ge-schafft“, meinte sie. Ich stand an der Tür gelehnt und schaute ihr dabei zu. Da sie mit gespreizten Beinen auf dem Thron saß, konnte ich dazwischen schauen und sehen, dass das Geschlecht ziemlich gerötet war. Sie folgte meinem Blick und sagte fast vorwurfsvoll: „Du hast wohl richtig Gefallen an dieser Creme gefunden.“ Ich nickte. „Kann man so sagen. Und wie du selber sehen kannst, erziele ich damit ja auch wirklich tolle Ergebnisse.“ Die Frau brummte vor sich hin, sagte aber keinen Ton. „Ich muss auf jeden Fall daran denken, mir rechtzeitig Nachschub zu besorgen.“ Sie schaute mich an und seufzte. „Und wo willst du sie noch überall anwenden?“ „Och, glaubst du wirklich, es fällt mir schwer, passende Stellen zu finden?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht.“ Jetzt schaute ich zur Uhr und sagte: „Wenn du ohnehin gerade nicht in dem schicken Schlafsack liegst, könnten wir doch zu Abend essen.“ Etwas erstaunt betrachtete sie mich und sagte dann: „Das willst du mir tat-sächlich genehmigen? Das wundert mich aber schon ein klein wenig.“ „Nun tu doch nicht so, als wäre ich wer weiß wie streng.“ „Bist du aber doch.“ Ha, das geht aber noch viel mehr…“ Da sie jetzt fertig war und sich abgewischt hatte, gingen wir in die Küche, deckten den Tisch und aßen bald. „Ich schätze, dir geht doch jetzt schon wieder was durch den Kopf, was du morgen mit mir anstellen kannst.“ Ich nickte. „Aber ich verrate es dir nicht.“ „Nee, das hatte ich auch nicht erwartet.“ Recht schnell waren wir fertig und dann hieß es: „Marsch, zurück in den Schlafsack.“ „Muss das sein? Ich würde gerne noch mit dir auf dem Sofa kuscheln…“ Bettelnd schaute sie mich an.

„Ach ja? Und was möchtest du dort machen?“ Annelore grinste. „Na ja, ich könnte mich ein klein wenig mit deinem kleinen Freund beschäftigen… allerdings so im Käfig.“ „Ja, das hatte ich nicht anders erwartet. Also gut. Dann komm mit.“ Sehr erfreut folgte sie mir und ich suchte einen Film heraus, den wohl überwiegend ich allein anschauen würde, hatte Annelore sich doch etwas anderes vorgenommen. Ich machte es mir gemütlich und dann holte meine Frau den Kleinen aus der Hose und vergnügte sich ausgiebig mit ihm. Streicheln und Küssen ließen ihn etwas härter werden. Immer mehr begann sie dann das Teil samt dem Beutel mehr und mehr zu lecken, zum Teil auch in den Mund zu nehmen. Hin und wieder schaute ich ihr zu, achtete auf jeden Fall aber streng darauf, dass ihre Hände nicht „ganz aus Versehen“ weiter nach unten zum eigenen Geschlecht wander-ten. Dass ihr das gefiel, was sie dort mit mir trieb, konnte ich mehr als deutlich erkennen. Die Nippel wurden härter und versteiften sich. Da sie bäuchlings neben mir auf dem Sofa lag, hatte ich auch den runden, leicht gefärbten und mit Striemen versehenen Popo vor Augen. „Gefällt dir, was du da siehst?“ fragte sie zwischendurch. „Ja, natürlich. Und vor allem reizt es mich, das alles noch zu verstärken.“ Grinsend schaute sie mich an. „Ja, das kann ich mir vorstellen.“ „Was würdest du denn sagen, wenn ich dich jetzt bitten würde, die bereits vorhin benutzten Instrumente zu holen, damit ich das in die Tat umsetzen kann?“ „Ich würde mich vor dir auf die Knie begeben, die Hände falten und heftig betteln“, kam jetzt von ihr. Ich brach in Gelächter aus. „Also das glaubst du ja wohl selber nicht. Das entspricht überhaupt nicht deiner Mentalität.“ Annelore seufzte. „Tja, leider hast du Recht. Nein, ich würde wahrscheinlich aufstehen und sie kommentarlos holen.“ „Prima, dann kannst du das gleich tun.“ Jetzt schaute sie mich überrascht an, zögerte noch einen Moment, ob ich es mir vielleicht doch anders überlegen würde. Dann stand sie auf und zog los. Kurz darauf kam sie mit Paddel und Rohrstock zurück, legte sie auf den Tisch und nahm wieder Platz. „Du musst das aber nicht tun“, kam noch leise. „Ich weiß“, antworte-te ich, nahm aber keines der beiden in die Hand.

Etwas unruhiger, weil sie nicht wusste, was jetzt kommen würde, machte sie weiter mit meinem Kleinen. Erst noch schaute ich weiter den Film an und wartete, bis er dann zu Ende war. Erst dann schaute ich die Instrumente an und stellte fest, dass Annelore auch dorthin schielte. „Welches wäre dir denn lieber?“ fragte ich. Sie gab den Lümmel, den sie gerade wieder im Mund hatte, frei, schaute mich an und sagte dann: „Wenn du mich so fragst, kann ich nur sagen, dass ich beide gar nicht mag. Aber das willst du ja nicht hören. Wenn es denn schon sein muss, nimm bitte das Paddel.“ Ich lächelte meine Süße an und griff dann nach dem Rohrstock. „Das bedeutet also, dass ich dieses Teil eher nicht verwenden sollte, richtig?“ Sie nickte. „Hast aber gut aufgepasst.“ „Dann werde ich es jetzt nehmen.“ Annelore seufzte. „Warum fragst du denn, wenn du ohnehin was anderes tust?“ „Oh, das ist eine gewisse Form der Mitbestimmung. Du darfst schon deine Meinung sagen, was aber ja nicht heißt, dass ich darauf Rücksicht nehmen will oder muss. Es ist eben so, dass mir dieser Rohrstock eben einfach besser gefällt. Und wie ich dir ansehe, hast du sofort daraus geschlossen, dass ich ihn wohl auf deinem hintern einsetzen werde.“ Meine Frau nickte. „Ist doch wohl logisch. Warum sonst die Fragerei…“ „Ich fürchte, du hast gar nicht richtig zugehört, sondern einfach deinen Gedanken freien Lauf gelassen. Ich hatte nur gefragt, welches dir lieber wäre und nicht, welches sollte ich auf deinem Popo anwenden.“ Ihr Blick war mehr als überrascht, dann nickte sie. „Stimmt. Aber wenn schon diese Frage, kann ich doch wohl davon ausgehen, dass du das Instrument auch anwenden willst.“ Ich lächelte. „Das ist deine Auslegung. Gesagt habe ich doch nichts davon.“ Langsam nickte sie. „Tja, ich war so darauf fixiert…“ „Soll das heißen, dass du eine so schlechte Einstellung zu mir hast?“ „Nein, natürlich nicht. Aber wenn sich jemand solche Strafinstrumente holen lässt, will er sie doch anwenden.“ „Ja, wahrscheinlich schon. Soll ich das nun doch machen? Bestehst du darauf?“ Eigentlich war das eine ziemlich gemeine Frage, denn sicherlich war Annelore nicht sonderlich scharf darauf. Und so schüttelte sie den Kopf. „Nein, wenn ich das vermeiden kann, würde ich gerne darauf verzichten. Was muss ich denn dafür tun?“ Erstaunt hob ich ihren Kopf, den sie etwas gesenkt hatte. „Tun? Wieso dafür etwas tun? Wie meinst du das?“ „Sonst willst du doch auch immer eine Gegenleistung für solche Sachen. Was also soll es dieses Mal sein?“

Jetzt musste ich doch lachen und zog meine immer noch nackte Frau dicht an mich. „Wäre es denn wirklich so schlimm, wenn ich heute darauf verzichten würde? Sowohl auf die Anwendung einer dieser Instrumente wie auch auf eine eventuelle Gegenleistung?“ Sie schaute mich an, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich… ich glaube, das… das könnte ich… verkraften“, kam dann. Allerdings hatte ich den Eindruck, so würde mir das nicht so recht glauben. „Tja, wenn das so ist, dann schlage ich vor, du verschwindest wieder in deinem feinen Schlafsack, bevor ich es mir eventuell doch noch anders überlege.“ Sofort sprang sie auf und eilte ins Schlafzimmer, wo sie sich mühsam wieder in den Gummischlafsack hineinarbeitete. Ich war ihr langsam gefolgt und schaute dabei zu. Kaum lag wieder drinnen, setzte ich mich neben sie aufs Bett. „Du möchtest sicherlich, dass ich noch einmal dein ja immer noch leicht geschwollenes Geschlecht mit dieser fantastischen Salbe eincreme. Ich habe den Eindruck, sie hilft dir, dass dort alles wieder die normalen Formen annimmt.“ Mit einer leicht säuerlichen Miene nickte sie. „Wenn du der Meinung bist, dass es wirklich hilft.“ „Auf jeden Fall! Ich möchte doch, dass sie möglichst bald wieder das gewohnte Volumen und Aussehen wieder annimmt. Damit ich sie wieder so liebevoll benutzen kann.“ Ihr Blick wurde immer skeptischer. Aber dann stimmte sie doch zu und ich nahm nicht gerade wenig dieser Creme und rieb sie dort unten zwischen ihre Schenkel. Schon nach kurzer Zeit setzte die Wirkung ein und ließ meine Frau heftig stöhnen. Wurde sie davon vielleicht doch auch etwas geil? Wundern würde mich das ja nicht. Immer wieder fuhr deswegen auch ein Finger zwischen ihre Lippen, um auch dort einiges zu verteilen und einzureiben. Endlich war ich damit fertig und schloss den langen Reißverschluss, legte ihr wieder die festen Riemen um. „Auf deine Gesichtsmaske werde ich jetzt verzichten. Dann kannst du bestimmt auch viel besser schlafen.“ Allerdings würde die Creme sie sicherlich noch einige Zeit daran hindern. Noch einen liebevollen Blick zu ihr, dann verließ ich das Schlafzimmer, ging zurück in mein Büro, wo ich noch eine Weile weiterarbeitete. Erst später ging ich auch zu Bett, sah meine Liebste dort erstaunlich ruhig schlafen.
629. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.01.21 20:03

Recht spät wachte ich am nächsten Morgen auf und sah, dass Annelore tatsächlich auch noch schlief. Vielleicht hatte es ihr richtig gut getan, dass sie sich kaum rühren konnte. Ich schaute ihr noch eine Weile dabei zu, dann stand ich auf. Noch immer wachte sie nicht auf. So ging ich in die Küche, machte schon mal Frühstück, war im Bad und zog mich selber an. Als ich dann zurück ins Schlafzimmer kam, grinste meine Frau mich an. „Sag mal, willst du mich eigentlich den ganzen Tag hier so liegenlassen?“ „Was wäre, wenn ich das wollte?“ Kurz verzog sich ihr Gesicht. „Dann… dann wäre mir vermutlich verdammt langweilig.“ „Dann, dann sollte ich darüber viel-leicht noch einmal drüber nachdenken.“ „Hattest du das ernsthaft vor?“ kam jetzt erstaunt. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, hatte ich nicht. Außerdem würdest du dich total nasspinkeln…Und wer sollte dich dann saubermachen. Ich jedenfalls nicht…“ „Oh Mann, du hast auch nur verrückte Ideen!“ Jetzt öffnete ich den langen Reißverschluss, nachdem die Riemen weg waren, und mir stieg ein erstaunlich erregender Duft in die Nase. „Sag mal, Liebes, hast du es dir – ich weiß zwar nicht wie – doch heimlich selber gemacht?“ „Ach ja? Und wie sollte ich das machen?“ „Keine Ahnung. Ich habe ja geschlafen.“ „Wie kommst du denn auf diese Idee?“ wollte sie wissen. „Der Duft, Süße, verrät es.“ „Nein, ich habe nichts gemacht…“ Ich warf einen Blick zwischen ihre bereits leicht gespreizten Schenkel. „Dort sieht es aber auch ganz so aus, als wenn du…“ „Mann, hast du schon vergessen, was du mir da gestern Abend noch draufgestrichen hast? Es kommt nur davon.“ „Und das soll ich dir glauben? Na, ich weiß nicht.“ Langsam wand meine Frau sich aus dem Gummischlafsack, stand dann neben ihrem Bett. „Darf ich nun zum Pinkeln gehen oder muss ich wieder dieses doofe Töpfchen nehmen?“ „Hey, das ist eine wundervolle Idee. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.“ Wütend über sich selber folgte sie mir ins Bad und setzte sich dort aufs das Töpfchen um zu pinkeln. Für mich war das wiederum ein wundervoller Anblick, wie sie da so saß und es aus ihr herausfloss. Als sie dann fertig war, meinte sie nur: „Na, hat es dir gefallen?“ „Oh ja, Liebes, aber das weißt du doch.“ „Ich kapiere immer noch nicht, was Männern so daran gefällt, einer Frau beim Pinkeln zuzusehen…“

Ich war etwas eher zurück ins Schlafzimmer gegangen und hatte schon bereitgelegt, was sie jetzt anziehen sollte. Als sie es dann sah, prallte sie zurück. „Nein, das ziehe ich nicht an!“ „Und warum nicht? Willst du ganz nackt ins Büro gehen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Aber damit auch nicht.“ „Tja, ich fürchte, dir bleibt gar keine andere Wahl.“ Ich hatte eine schwarze, schrittoffene Strumpfhose für sie ehrausgesucht, aber keinen Slip, sondern eine Windel. „Außerdem hatte ich es dir gestern bereits angekündigt, weil dein Verhalten einfach nicht so ist, wie es meiner Meinung nach sein sollte. „Und was ist mit den Schenkelbändern?“ „Was soll damit sein? Du wirst sie auch brav tragen.“ Langsam raffte sie sich auf und begann nun die Strumpfhose anzuziehen. Allein darin sah sie schon wunderbar geil aus. Denn damit wurde ihr nacktes, so schön rasiertes Geschlecht deutlich hervor-gehoben und noch besser präsentiert. Als nächstes legte ich ihr nun die Schenkelbänder um, schloss sie ziemlich fest, damit sie nicht verrutschen konnten. Als ich dann allerdings noch vier kurze Ketten hervorzauberte und sie zwischen den Ringen in den Lippen und den Schenkelbändern anbrachte, sodass die Lippen langgezogen wurden, kamen die nächsten, jetzt sogar recht heftigen Proteste. „Was soll das denn?“ Ich schaute sie von unten her an und fragte: „Was meinst du?“ „Na, das da unten.“ „Willst du den nicht, dass deine Lippen wieder normal aussehen?“ „Natürlich, aber doch nicht auf diese Weise!“ „Oh, ich finde es aber sehr gut und werde es auch nicht ändern. Finde dich einfach damit ab.“ Da ich auf jeder Seite die Ketten mit kleinen Schlössern angebracht hatte, würde Annelore auch nichts daran ändern können. Nun legte ich ihr auch noch diese hübsche rosafarbene Windel um und verschloss die Klettverschlüsse. Vor dem Spiegel stehend, konnte meine Frau sich nun betrachten und wurde rot im Gesicht. „Wie sieht denn das aus“, kam leise. „Also ich finde das total schick. Hier, nimm noch den Body, den du im Schritt schließen kannst.“ Sie zog ihn an und so war die Windel sehr gut verdeckt.

„Ich denke, es merkt keine von deinen Kolleginnen, was du dort trägst.“ Annelore war sich da nicht so sicher, hatten andere Frauen doch für solche Dinge ein verdammt gutes Auge. Aber jetzt sagte sie nichts mehr dazu. Was sie nun noch anziehen wollte, war mir ziemlich egal. Und so suchte sie sich nun einen Pullover und den da-zu passenden Rock aus, weil eine Hose ja nicht in Frage kam. Damit war sie fertig, machte nur noch im Bad die letzten Feinheiten, sodass wir kurz darauf zusammen das Haus verlassen konnten. In den High Heels zusammen mit der kurzen Kette der Schenkelbänder war meine Frau nur in der Lage, nur sehr kurze Schritte zu machen, sodass der Weg heute deutlich länger dauerte. Aber, so fand ich jedenfalls, sah es total geil aus. und auch andere Männer schienen das so zu empfinden, denn nahezu alle drehten sich noch einmal um. Wie üblich ging Annelore das letzte Stück wieder alleine, und auch ich schaute ihr hinterher. Es war wirklich ein sehr schöner An-blick. Und auch dieses Mal traf sie sich dann noch mit Andrea, die meine Frau natürlich auch anstarrte, wie sie so daherkam. „Was ist denn mit dir passiert?“ fragte sie. „Frag nicht. Das war Martin, was du dir sicherlich schon denken konntest.“ „Hast du etwa wieder diese… wie hießen die Dinger noch? Schenkelbänder wieder angelegt?“ Sie nickte. „Nicht nur das. Er hat mir auch noch eine Windel aufgenötigt, was er gestern schon angedroht hatte.“ „So ein Mist. Nur weil du ein paar Tröpfchen verloren hast?“ Annelore nickte. „Und er hat mich auch wieder das Töpfchen benutzen lassen…“ Jetzt musste Andrea doch etwas grinsen. „Wahrscheinlich wollte er sich daran nur aufgeilen“, brachte sie dann lächelnd hervor. „Oh ja, das hat er auf jeden Fall.“ Von der Sache In diesem Moment kam noch eine Nachricht von Ben mit den Ringen und den kleinen Ketten wollte meine Liebste nun aber doch lieber nichts sagen. So gingen sie dann das letzte Stück zusammen und betraten kurz darauf das Bürogebäude. Mühsam war dann auch das Treppensteigen, weil der Lift mal wieder ausgefallen war. Das fiel natürlich auch anderen Kolleginnen auf, aber niemand sagte was dazu.

„Und wie geht es dir so? Trägst du immer noch den Gürtel?“ Andrea nickte. „Ja, natürlich. Er zeigte vorhin noch 12/299 an, also immer noch eine ziemlich lange Zeit. Aber heute Früh kam Ben zu mir ins Bad und dort musste ich mich auf den Boden knien und in der Hundestellung hat er mich von hinten genommen – mit einem verdammt dicken umgeschnallten Gummilümmel! Man, war das hart! Ich war doch überhaupt nicht darauf vorbereitet. Mit tut das kleine Loch immer noch etwas weh. Und weil ich mich – so hat er gesagt – so zimperlich anstellte, hat er danach noch meine Schenkelinnenseiten mit der Tawse bearbeitet, sodass dort zum Schluss alles rot war. Das wird dich beim Sitzen im Büro nicht sonderlich stören, aber den ganzen Tag an mich erinnern, war sein Kommentar dazu.“ „Und du hast dich nicht dagegen gewehrt?“ fragte Annelore gleich. Andrea lachte. „Wie soll ich das denn machen! So stark bin ich nicht. Und…“ Etwas verschämt hatte sie den Kopf gesenkt und sagte jetzt leiser: „Es hat mir ja auch ein ganz klein wenig gefallen…“ „Tja, wenn das so ist…“ „Allerdings will er mir da-für heute Abend den Hintern versohlen. Denn es war Ben einfach nicht zu verheimlichen.“ „Dann wirst du morgen voraussichtlich nicht richtig sitzen können“, stellte ich schon mal fest. Andrea nickte und seufzte. „Wahrscheinlich Außerdem hat er auch angedroht, noch ein paar Tage auf den Gürtel zuzuaddieren…“ „Echt? Das wird dann aber bestimmt verdammt hart.“

Inzwischen standen wir vor unserem Bürogebäude und Andrea meinte schnell noch: „Ich denke, du solltest nicht zu viel über deinen Mann nachdenken. Das hat bestimmt alles seine Richtigkeit. Wenn er will, wird er bestimmt auch wieder strenger… wenn du schon so viel Wert darauf legst. Und sonst kannst du ihm das ja auch sagen.“ Sie grinste Annelore an. In diesem Moment kam noch eine Nachricht von Ben, die Andrea anschaute und leise stöhnte. „Na, nicht gut?“ fragte Annelore. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Was zum Teufel hat er sich dabei nur gedacht!“ Sie ließ meine Frau die Nachricht lesen. „Komm in der Mittagspause in den Sex-Shop in der Stadt. Punkt 13:15 Uhr. Und sei pünktlich!“ Oh je, das klang jetzt gar nicht gut. „Hast du eine Vorstellung, was er von dir will?“ Natürlich wollte Annelore es gleich genauer wissen. Andrea nickte langsam mit dem Kopf. „Ich fürchte ja. Vor ein paar Tagen hat er mal laut über Gummiwäsche nachgedacht. Das ist ja wohl etwas, was nahezu allen Männern gefällt.“ Nickend stimmte meine Frau zu. „Aber das muss doch nichts Schlimmes bedeuten“, sagte ich vorsichtig. „Da gibt es doch wirklich schicke Sachen.“ Andrea nickte. „Ja, gibt es und solche Stücke hat er mir auch gezeigt. Nur glaube ich nicht ernsthaft daran, dass es ihm jetzt darum geht. Sondern eher darum, es mir etwas Unbequemer oder so zu machen.“ Das war wohl kaum zu bestreiten. Unsere Männer arbeiteten ja eher in diese Richtung.

„Und was denkst du, stellt Ben sich vor?“ „Na ja, er hat nämlich auch angedeutet, dass solche Kleidungsstücke auch anderweitig verwendbar sind. Nicht nur, um eine Person schick aussehen zu lassen, sondern auch gewissermaßen zu „Erziehungszwecken“. Und genau das ist es, was mich etwas beunruhigt.“ Annelore nickte, weil sie der Frau Recht geben musste. Denn genau damit hatte ich mich auch intensiver beschäftigt, wie meine Frau ziemlich genau wusste. „Und was befürchtest du, kommt dann dabei heraus?“ „Na ja, zuletzt ging es ihm um eine Gummihose aus ziemlich dicken Material, die ich tragen sollte, bevor er dann meinen Popo… bearbeiten würde.“ Oh je, das klang aber gar nicht gut, fand Annelore. „hat er dir denn auch gesagt, warum?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich. Er hat nur angedeutet, dass die Haut dann etwas empfindlicher würde, die Wirkung also tiefergehend wäre.“ Annelore nickte. „Ja, so kann man das natürlich auch formulieren. Wenn du so eine Gummihose längere Zeit – am besten natürlich einen ganzen Tag – trägst, weicht die Haut auf. Wenn Ben dann deinen Popo, egal womit, „verwöhnt“ – oft meinen unsere Männer ja, sie würden uns dort wirklich verwöhnen – und es nicht einmal besonders streng macht, wirst du es deutlich heftiger spüren.“ Andrea schaute meine Frau an und sagte: „Ernsthaft? Du meinst, es könnte mehr wehtun?“ „Oh ja, kann sein.“ „Tja, dann wird e wohl genau das sein, was er möchte.“ „Hey, nicht aufregen! Noch weißt du doch gar nicht, ob er deinen Popo wirklich strafen will. Vielleicht geht es ihm wirklich nur um eine schicke Hose.“ „Also das glaubst du doch selber nicht“, kam von Andrea.

Nun wurde es allerdings dringend Zeit, das Gebäude zu betreten und sich schleunigst an die Arbeit zu machen. Natürlich ging beiden immer wieder durch den Kopf, was Ben wirklich beabsichtigte, was die Konzentration auf die Arbeit nicht unbedingt erhöhte. Deswegen waren beide mehr oder weniger froh, als es endlich Mittagspause war. Schnell machte Andrea sich auf den Weg, wurde von Annelore begleitet, die natürlich ebenso neugierig war. Durch verschiedene Abkürzungen war es nicht sehr weit zu diesem Laden, den sie beide – auch als Frauen – ganz gut kannten. Mehrfach waren sie – mit und ohne Männern – dort gewesen. War ja schließlich auch sehr interessant. So waren sie dann pünktlich da, nur war von Ben nichts zu sehen. „Ob er vielleicht schon drinnen ist?“ überlegte Andrea. „Dann lass uns mal nachschauen“, meinte Annelore und sie betraten den Laden. Natürlich wurden sie sofort von den Männern angestarrt, als wäre es so etwas Besonderes, wenn Frauen in einen Sex-Shop kämen. Schnell verlor sich das Interesse und sie kümmerten sich wieder um ihre Bücher oder Magazine. Die beiden Frauen schauten sich um und entdeckten Ben bei der Wäsche. Schnell gingen sie zu ihm. „Oh, hast du dir Verstärkung mitgebracht?“ fragte er seine Frau, lachte und begrüßte mich. „Oder möchtest du, dass ich dir das Gleiche besorge wir meiner Liebsten? Was würde denn Martin dazu sagen. Wahrscheinlich würde er sich sogar noch freuen.“

Ben wandte sich an seine Frau und meinte: „Ich nehme mal an, ihr habt euch mächtig Gedanken darüber gemacht, was ich von euch will. Aber vermutlich seid ihr zu keinem echten Ergebnis gekommen. Stimmt’s?“ Andrea nickte. „Na, dann will ich dich jetzt nicht länger warten lassen.“ Er trat tatsächlich zu dem Sortiment der Gummiwäsche und zog dort eine Gummihose hervor. Sicherlich hatte er sich schon vorher kundig gemacht, denn er hatte gleich die richtige Größe in der Hand und ließ die Frauen das Bild auf der Verpackung sehen. Abgebildet war eine rote Hose mit kurzen Beinen in rot. „Oder lieber in transparent? Was gefällt dir besser?“ Seine Frau nahm die Packung in die Hand, schaute sich alles genau an und meinte: „Was würde dir denn besser gefallen?“ „Na ja, transparent zeigt mir natürlich mehr von den Dingen, die ich sehen möchte“, grinste Ben. „Na, dann lass doch die transparente Hose nehmen.“ Andrea lächelte ihn an, war gerne bereit, nachzugeben. „Welche würdest du denn nehmen?“ fragte er nun auch Annelore. „Abgesehen davon, dass ich jetzt momentan so eine Hose nicht anziehen kann, würde ich auch fast lieber die Transparente nehmen“, antwortete Annelore. „Aber eigentlich sind doch beide gleich schick.“ „Also gut, dann transparent“, kam jetzt von Ben. „Ist das auch deine Größe?“ fragte er Annelore tatsächlich und hielt ihr diese Größe hin. „Du willst mir auch so eine Hose kaufen?“ fragte sie überrascht. Kurz schaute sie auf die Packung, dann nickte sie. „Fein, dann nehmen wir sie auch noch mit.“

Einen Moment wühlte Ben dort in den Gummisachen, dann hielt er einen zu der Hose passenden BH seiner Frau hin. „Ich denke, er wird sehr gut dazu passen. Schau mal, dort sind sogar Öffnungen für deine Nippel. Vielleicht sollten wir doch noch einmal über Schmuck dort nachdenken. Ich finde das ja wirklich toll.“ „Muss das wirklich sein?“ fragte seine Frau leise. „Du weißt doch, dass ich dazu gar nicht stehe.“ „Also, Süße, noch ist doch nichts entschieden. Wir reden einfach nochmal darüber, okay?“ Er schaute zu Annelore und fragte: „Was hältst du denn davon?“ „Ich? Ich bin der gleichen Meinung wie deine Frau. Es mag ja gut aussehen, aber bis es soweit ist und wirklich gut aussieht und benutzbar ist, müssen wir doch so manches erleiden. Denn dort sind wir schon verdammt empfindlich. Allerdings… Wie wäre es denn, wenn ihr Männer das gleich mit uns machen ließen?“ Er-staunt schaute er die beiden Frauen an, denn Andrea stimmte gleich kopfnickend zu. Es dauerte einen Moment, bis Ben dann sagte: „Eigentlich hast du ja Recht. Man kann es wirklich auch gleich bei uns machen. Und was sagt Martin dazu?“ „Keine Ahnung“, grinste Annelore. „Habe ihn dazu noch nicht befragt.“ „Und wenn er zustimmen würde, dann käme es auch für dich in Frage?“ wollte er wissen. Annelore nickte. „Auf jeden Fall deutlich eher.“ „Gut, dann sollten wir das auf jeden Fall zu Hause noch gründlich diskutieren. Vielleicht finden wir auch eine passende Lösung.“

Eine der Verkäuferinnen war zu uns gekommen und schaute neugierig zu. „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ fragte sie und Ben nickte. „Wäre es möglich, dass meine Süße hier“ – er zeigte auf Andrea – „diese Gummihose gleich hier anziehen kann? Es ist leider nötig…“ Andrea schaute ihn sehr erstaunt an, was denn das jetzt sollte. „Oh, das tut mir leid“, kam von der Verkäuferin und mit Bedauern betrachtete sie jetzt Andrea. „Also wenn das so schlimm ist, dann sollten wir das auf jeden Fall gleich machen. Selbstverständlich ist es möglich. Schließlich wollen wir doch alle nicht, dass hier wohl möglich ein Missgeschick passiert.“ „Das wäre ganz arg nett“, kam von Ben. „Aber zuvor hätte ich noch eine Bitte, die vielleicht ebenso ungewöhnlich ist. Ich habe dort drüben diesen kräftigen Farbigen gesehen.“ Ben zeigte in die Richtung. „Ja, das ist quasi ein Stammkunde von uns. Was ist mit ihm?“ „Na ja, ich habe meiner Liebsten versprochen, dass sie – bevor es da unten schlimmer wird und sie eben diese peinliche Gummihose tragen muss – einmal von solch einen garantiert besonders kräftigen männlichen Stab… verwöhnt wird. Allerdings nicht an der üblichen Stelle, denn dort trägt sie einen Keuschheitsgürtel…“ Die Augen der Verkäuferin waren immer größer geworden. „Ist das wahr?“ fragte sie nun Andrea. Die Frau nickte. „Leider ja…“ „Ach nein, wie schön! Und ich hatte immer geglaubt, das wären nur reine Spielsachen und niemand würde damit herumlaufen.“ „Ich würde ja auch lieber darauf verzichten, meine Frau darin einzuschließen. Aber es geht leider nicht anders.“ „Und, wenn ich fragen darf, was ist der Grund für diesen… Keuschheitsschutz?“

Das interessierte die beiden Frauen Annelore und Andrea natürlich auch. Sie standen völlig perplex daneben und hörten zu. „Ein klein wenig peinlich ist es ja schon und vor der Hochzeit hat sie mir das auch verheimlicht. Es kam erst nachher heraus. Aber ich liebe sie doch so sehr. Ich… ich glaube, man nennt es… nymphoman. Wenn meine Liebste ohne diesen „Schutz“ ist, muss jeder Mann Angst haben, dass sie ihn vernaschen, geradezu vergewaltigen will. Auch ist sie in der Wahl der Mittel nicht sonderlich zimperlich. Auf diese Weise hatten wir fast alle Freunde verloren. Erst als ich zum Glück auf diese Möglichkeit mit dem Keuschheitsgürtel gestoßen bin, wurde es besser. Allerdings habe ich nun leider festgestellt, dass es nun einige Schwierigkeiten mit dem Pinkeln gibt; sie kann einfach nicht mehr ausreichend lange „dicht“ halten.“ Andrea verzog mehr und mehr das Gesicht. „Ich hoffe, Sie können verstehen, in welchem Dilemma ich gerade bin.“ Die Frau nickte. „Ich werde ihn einmal fragen.“ Damit ließ sie die kleine Gruppe dort stehen. Das war für Andrea die Möglichkeit, sich über das eben gehörte bei ihrem Mann auslassen. „Sag mal, spinnst du jetzt komplett! Was redest du denn da über mich! Nichts davon stimmt!“ Annelore schaute ihre Arbeitskollegin an und musste fast grinsen. Denn die Frau tat wesentlich wütender als sie in Wirklichkeit war. Ganz im Gegenteil, sie schien erheblich erregt zu sein! Das bemerkte ihr Mann natürlich auch und lächelte. „Reg dich ab! Lass uns lieber weiterspielen.“ Jetzt kam die Verkäuferin zurück, den Farbigen im Schlepptau. Dabei lächelte sie. „Was ja wohl nicht sonderlich verwundert, er ist damit ein-verstanden, hofft aber, der Lady nicht wehzutun mit seinem Lümmel.“ „Hat er denn ein solch gewaltiges Format?“ wollte Andrea wissen. „Oh ja, kann man so sagen“, kam von der Verkäuferin, was uns etwas in Erstaunen versetzte. Woher wusste sie denn das? Niemand wagte zu fragen.
630. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.01.21 20:20

Nun führte sie alle weiter in den Laden zu einem kleinen Raum. „Ich denke, hier können Sie das erledigen, was Sie möchten“, meinte sie mit einem Lächeln zu Ben. „Wir haben sogar die Möglichkeit, alles auf Video aufzuzeichnen, sozusagen als Andenken.“ Natürlich wollte Andrea gleich ablehnen. Aber ihr Mann kam ihr zuvor. „Das ist ja eine ganz fantastische Idee, die wir gerne annehmen.“ Ein wütender Blick seiner Frau traf ihn, während die Verkäuferin – sie sah übrigens sehr gut in ihrem blauen Lederanzug und den dazu passenden High-Heels-Stiefeln aus – es in Bewegung setzte. „Du ziehst jetzt am besten deinen Rock und das Höschen aus“, kam von Ben. „Deine Strumpfhose musst du sicherlich auch ablegen.“ Ohne wirklichen Protest gehorchte Andrea, während alle anderen zuschauten. Der Farbige öffnete schon seine Hose und dort kam ein wirklich prachtvolles Stück Männerfleisch zum Vorschein. Obwohl er nur eher halb steif war, lag der rote Kopf schon frei, weil er verstümmelt war. Darunter baumelte ein mehr als praller Beutel von der Größe von fast zwei Frauenfäusten. Andrea war fast bereit, starrte das Teil an und bekam einen runden Mund. Ob er wirklich bei ihr hineinpassen würde? Die Verkäuferin betrachtete inzwischen den Keuschheitsgürtel ganz genau, wollte auch einen Blick zwischen den Schenkel werfen. Das gelang ihr recht einfach, als Andrea sich über den dort stehenden Tisch beug-te. Schnell stellte die Frau fest, dass die sexuelle Sicherheit ja wohl total gegeben war. Natürlich fiel ihr auch die digitale Anzeige – 12/295 - auf und sie fragte danach. „Das ist der Moment, an welchem – vielleicht – der Gürtel geöffnet wird“, erläuterte Ben. „Und was stand dort, als sie ihn angelegt bekam?“ Ben lächelte. „Angefangen haben wir bei 33/719, also 33 Tage, was 719 Tage entspricht.“ „Das ist aber dann ja schon ziemlich lange her“, kam dann. „Und Pause?“ Ben nickte. „Ja natürlich. Sonst macht es doch keinen Sinn.“

Der schwarze Mann stand hinter Andrea und wartete, wann es denn losgehen sollte. Schnell kam noch etwas Gleitgel auf den Kopf seiner Stange, dann drückte er ihn an das kleine Loch von Andrea. „Schön locker lassen“, empfahl ihr Mann. „Du wirst schon sehen, er wird dort hineinpassen.“ Annelore sah sich das Gerät an und schon verkrampfte sich bei ihr das entsprechende Loch zwischen ihren Hinterbacken. Vermutlich würde er auch bei ihr gerade so hineinpassen und das Loch heftig dehnen. Aber dieses bestimmt gigantische Gefühl, von einem solchen Teil dort „bearbeitet“, wohl sogar verwöhnt zu werden, ließ sie zwischen den Beinen feucht werden. Natürlich wäre es ihr ja lieber, wenn das mächtige Werkzeug dort hineinkäme. Aber das war ja wohl unwahrscheinlich. Denn sie konnte wohl kaum die Windel hier abnehmen. Und was würde ich später dazu sagen? Nein, leider musste sie von dieser Idee gleich wieder Abstand nehmen. Jetzt sah sie, wie der Druck des Mannes auf das kleine Loch erhöht wurde und der Kopf nun dort eindrang. Kurz zuckte Andrea zusammen und ein kleiner schriller Aufschrei entrang sich ihrem Mund. „Ganz ruhig, Liebes, du kannst es durchaus ertragen.“ Mit leicht verschleiertem Blick schaute sie ihn an, während der schwarze Stab tiefer in sie eingeführt wurde. Immer wie-der gab es eine kleine Erholungspause. Die anderen beiden Frauen schauten fasziniert zu. Dann, endlich, steckte er bis zum prallen Beutel in Andreas Hintern, während dieser haarlose, glatte Beutel ihren Schrittteil des Keuschheitsgürtels berührte. Eine Weile verharrte er dort, um dann mit langsamen stoßenden Bewegungen rein und raus zu beginnen. Immer besser gelang es ihm, weil die Feuchtigkeit zunahm. Auch Andrea empfand immer mehr Genuss und drückte ihren Popo dem Mann entgegen. Würde Ben ihr einen Höhepunkt genehmigen? Würde sie es auf diese Weise überhaupt schaffen?

Aber die Geräusche wurden mehr und lauter und auch die Bewegungen steigerten sich mehr und mehr. Der schwarze Mann sah Ben an und schien ihm klar zu machen, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis es ihm kraftvoll kommen würde. Und Ben nickte, was wohl bedeutete, er solle es der Frau dort machtvoll besorgen und ihr seinen Saft hineinpumpen. Und dann war es soweit! Mit einem letzten harten Stoß rammte er seinen Prügel erneut tief zwischen die Hinterbacken in das kleine Loch und dann schoss es aus ihm heraus, in den Bauch der Frau. Andrea warf den Kopf hoch und stöhnte lautstark auf. Deutlich war zu sehen, dass es ihr nicht gekommen war. Dennoch hatte sie wohl erhebliches Gefallen an dem gefunden, was dort stattgefunden hatte. Leicht zitternd lehnte sie sich an den Tisch, ließ die Zuckungen des Mannes hinter ihr ausklingen. Ganz langsam zog dieser sich nun zurück, ließ den immer noch erstaunlich harten Prügel aus dem Popo der Frau gleiten. Die Anwesenden sahen nun, wie sich das eben noch so stark gedehnte Loch langsam wieder schloss, als wolle es das, was es gerade dort hineingespritzt bekommen hatte, unbedingt behalten. Ben schaute seine Frau an und ohne ein Wort zu sagen, nickte er, sodass sie sich umdrehte und vor dem schwarzen Mann niederkniete. Kurz darauf hatte sie seinen feuchten, glänzenden Lümmel bereits im Mund und leckte ihn gründlich ab, was für ihn ziemlich überraschend kam. Das hatte er offensichtlich nicht erwartet, nachdem er doch zuvor an dieser eher etwas heiklen Stelle gesteckt hatte. Aber das störte Andrea nicht im Geringsten. Fast gierig lutschte und saugte sie diese harte Stange und brachte den Mann sehr schnell noch zu einem weiteren, wohl kaum kleineren Ab-spritzen wie zuvor. Ein heißer Schwall männlicher Sahne schoss ihr dabei tief in den Rachen, musste gleich geschluckt werden.

Dabei war leises Schmatzen zu hören und das mehr als kräftige Saugen und Lutschen der Frau. Es sah so aus, als wolle sie den Stab gar nicht mehr hergeben bzw. noch eine weitere Portion herausholen. Aber das ließ Ben denn nun doch nicht mehr zu. „Lass es genug sein“, kam leise von ihm. Nur zu ungerne gab Andrea den Stab nun wieder frei und stand auf. Der Mann lächelte, schien sehr zufrieden zu sein. „Ich hoffe, ich habe Ihnen nicht wehgetan“, meinte er zu Andrea. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, es war einfach… wunderbar…“ „Na, dann bin ich zufrieden“, meinte er und zog sich an. Kurz darauf verschwand er. Andrea schaute ihm hinterher. Ihr Mann packte inzwischen die neue Gummihose aus und reichte sie seiner Frau. Langsam stieg sie nun dort hinein und zog sie hoch. Erst jetzt schien sie festzustellen, dass hinten auf der Innenseite genau an der Stelle ihrer Hinter-backen zahlreiche, ziemlich feste Gumminoppen angebracht waren. Das würde auf Dauer, besonders bei längerem Sitzen, garantiert ziemlich unangenehm sein, was Ben sicherlich beabsichtigt hatte. Hauteng und sehr fest schmiegte sich das transparente, etwas dickere Gummi überall an. Auf Grund des Schnittes lag das Gummi auch ziemlich gut zwischen den runden Hinterbacken an. „So bist du nun wunderbar geschützt, Liebes“, meinte er. „Es kann nichts mehr passieren. Jedes kleine Missgeschick wird aufgefangen.“ Kurz prüfte die Verkäuferin nun noch den wirklich perfekten Sitz und nickte zufrieden. „Es muss Ihnen nicht peinlich sein, eine solche Hose zu tragen. Sie würden sich wundern, wie viele andere Menschen – Männer wie Frauen – es auch tun… müssen. Es erleichtert das Leben wirklich ganz enorm.“ Der Blick, den Andrea der Frau nun zuwarf, sprach etwas ganz anderes und Ben stand dabei und grinste versteckt. „Zieh dich wieder an, Süße.“ Das tat die Frau und bald war sie fertig. Zusammen verließen alle den Raum und gingen zur Kasse. Dort überreichte ihr eine andere Frau zwei schnell erstellte CDs mit dem Videofilm. „Würden Sie erlauben, dem netten schwarzen Mann auch eine Kopie zukommen zu lassen?“ fragte sie und Ben nickte. „Ich gehe mal davon aus, dass es keine weitere Verbreitung geben wird.“ „Oh nein, auf keinen Fall. Schließlich haben wir einen Ruf zu verlieren.“

Ben bezahlte die beiden Gummihosen – er wollte unbedingt, dass auch Annelore eine bekam – und dann verließen wir den Laden. Erst draußen schaute Andrea ihren Ben fast wütend an. „Was sollte denn das da eben? Ich meine, erst muss der Mann mich da im Popo nageln, dann darf ich das Teil zwar in den Mund nehmen und sau-gen, aber einen weiteren Genuss gönnst du mir nicht. Und jetzt diese Gummihose mit den Noppen… Was denkst du eigentlich, was du noch mit mir alles anstellen kannst.“ „Aber was ich der Verkäuferin so alles über dich er-zählt habe, das störte dich nicht? Jedenfalls habe ich jetzt gerade diesen Eindruck.“ Oh doch, das hatte ich ja schon fast vergessen. Du weißt doch ganz genau, dass ich nicht nymphoman bin und wenn du es noch so gerne hättest. Und was das Pinkeln angeht, hat wahrscheinlich Annelore eher damit ein Problem als ich.“ Interessiert schaute Ben nun meine Frau an. „Ach ja?“ fragte es. „Das wusste ich noch gar nicht.“ „Martin hat ihr erst heute Früh eine Windel verordnet, weil sie gestern ihre Unterwäsche nassgemacht hat“, kam nun von Andrea, sodass ich sie wütend anschaute. „Das... das wolltest du doch niemandem sagen“, gab ich heftig zur Antwort. „Tut… tut mir leid… ist einfach so rausgerutscht.“ „Stimmt das tatsächlich? Lass mich mal sehen“, kam sofort von Ben. „Das… das geht nicht…“, stotterte ich mit rotem Kopf. „Und warum soll das nicht gehen? Du brauchst doch nur den Rock anzuheben.“ „Weil… weil ich noch einen Body trage“, sagte ich leise. „Stell dich hier nicht so an! Sonst sage ich gleich deinem Mann Bescheid. Und was das für dich bedeutet, muss ich wohl kaum weiter erläutern.“ Kurz schaute ich mich um, sah niemanden in der Nähe und hob meinen Rock vorne hoch. So gab ich den Blick auf meinen Unterleib frei. Tatsächlich konnte Ben nun den Body und die rosa Windel darunter erkenne. Allerdings blieben ihm auch die Schenkelbänder nicht verborgen. „Was ist denn das?“ lachte er und griff dort an den Stahl. „Und was bedeuten diese kleinen ketten?“ Natürlich hatte er diese Teile auch gleich entdeckt. Schweigend stand ich da, wollte dem Mann das nicht verraten. Also zog er langsam sein Smartphone aus der Tasche – woher hatte er überhaupt die Telefonnummer von Martin? – und wartete aber eigentlich immer noch auf meine Antwort.

Leise seufzend wurde ihr jetzt klar, dass es für sie sicherlich besser war, gleich hier Rede und Antwort zu stehen, bevor ihr Mann das zu Hause nachholen würde – sicherlich vom Rohrstock, der Gerte oder gar dem Paddel begleitet. „Diese kurzen Ketten enden an den… Ringen in meinen… Lippen dort im Schritt.“ „Also das finde ich ja sehr interessant“, kam dann von ihm. „Liebes, ich glaube darüber müssen wir auch wohl noch einmal nachdenken“, meinte er nun zu Andrea, die sofort eine sicherlich heftige Antwort geben wollte. „Ja, ich weiß, du magst es nicht. Aber wenn deine Kollegin so fein damit geschmückt ist, solltest du nur ungerne zurückstehen.“ Andrea schnaufte heftig. „Ich muss doch wohl nicht alles nachmachen, was Annelore macht.“ „Und warum nicht? Ich finde, diese Frau ist ein wunderbares Vorbild für dich.“ Seine Frau starrte ihn an. „Dir reicht also dieser… dieser verdammte Gürtel nicht?“ Ben schüttelte den Kopf. „Den trägst du doch nicht dauerhaft. Aber sollte ich mich gerade verhört haben und ich muss mich damit abfinden, dass du ihn nicht wieder ablegen möchtest?“ „Ha! Das hättest du wohl gern! Nein, vergiss es! Kommt gar nicht in Frage. Sobald es möglich ist, will ich das Ding wieder loswerden.“ Nun begann ihr Mann ganz breit zu grinsen. „Tja, dann wünsche ich dir viel Vergnügen, denn das dauert noch eine Weile.“ „Ach ja? Heute früh war es nur noch 12/295. Jetzt müsste es doch weniger sein“, lächelte Andrea. „Kann schon sein“, meinte ihr Mann. „Na, Süße, dann schau mal nach.“ Etwas mühsam legte seine Frau nun die digitale Anzeige an ihrem Gürtel frei und starrte auf die Anzeige. „Das… das kann nicht sein…“, kam dann erschrocken und recht leise. „Wieso steht dort jetzt 15/353? Ist die Anzeige defekt?“ Ben schüttelte den Kopf. „Nein, nur aktualisiert…“ „Und was bedeutet das?“ fragte seine Frau, deutlich verunsichert und sicherlich bereits von einer Ahnung beschlichen. „Nun ja, das ist ganz einfach erklärt. Ich habe dir noch drei Tage „geschenkt“, weil ich mit deinem Benehmen nicht sonderlich zufrieden war.“ Kleinlaut kam jetzt von Andrea: „Musste das sein?“ Ihr Mann zuckte nur mit den Schultern, schaute jetzt auf seine Uhr. „Müsst ihr eigentlich nicht zurück ins Büro? Oder habt ihr etwa schon Feierabend?“

Natürlich nicht. Es war schon deutlich später als die beiden Frauen gedacht hatten. Das würde bedeuten, sie müssten heute länger im Büro sein als geplant. „Also dann, hopp hopp. Und ich wünsche euch einen schönen Nachmittag.“ Lächelnd zog er ab, ließ die beiden Frauen einfach so stehen. „Lass uns bloß hier abhauen“, kam von Andrea, weil immer wieder mal Männer aus dem nahen Sex-Shop kamen und uns kurz lächelnd betrachte-ten. Offensichtlich hatten sie uns dort gesehen. So machten wir uns schleunigst auf den Rückweg ins Büro. Dort stellte Andrea dann erst so richtig fest, wie unangenehm diese neue Gummihose war. Denn obwohl schon beim Laufen festzustellen war, dass diese Noppen sich ein wenig in die Hinterbacken drückten – dafür lag das feste Gummi direkt genug auf der Haut – und quasi massierten, wurde das im Büro beim Sitzen noch deutlich mehr. Deswegen rutschte die meiste Zeit unruhig hin und her. Das nervte nicht nur Annelore, sondern auch zwei andere Kolleginnen. „Kannst du denn gar nicht stillsitzen?“ fragte eine. „Nein, kann ich nicht“, kam die ziemlich patzige Antwort von Andrea. „Und warum nicht?“ „Das geht dich nichts an!“ „Na, Höflichkeit ist heute wohl nicht deine Stärke. Hattest wohl in der Mittagspause ein schlechtes Zusammentreffen mit deinem Mann“, grinste sie. Andrea war ihr einen noch böseren Blick zu. Wie Recht sie doch hatte, was aber niemand wissen musste. „Hoffentlich ist das morgen besser. Wer weiß, was sonst passiert…“ Andrea starrte die Frau an, die sich aber bereits wieder abgewendet hatte. Was sollte denn das heißen?

Langsam näherte sie sich nun doch den Feierabend und konnten das Büro verlassen. Nun nervte er leicht mal-trätierte Hintern Andrea doch ganz erheblich. Hatte ihr Mann es darauf angelegt? Dass sie nun auch dringend pinkeln musste, kam noch hinzu. So blieb ihr eigentlich keine andere Wahl, als schnellst möglich nach Hause zu gehen. Inständig hoffte sie, dass ihr Mann dann noch nicht da wäre. Denn garantiert würde er ihr noch eine Weile untersuchen, aufs WC zu gehen. Aber irgendwie war heute wirklich nicht ihr Tag, denn natürlich war er bereits da und erwartete seine Liebste. Gemütlich saß er in der Küche, hatte einen großen Becher duftenden Kaffee vor sich stehen und las die Zeitung. Ziemlich erstaunt schaute er seine Frau an. „Wo kommst du denn jetzt her? Ich dachte, du wärest bereits zu Hause als ich kam. Aber nein, treibst dich wieder rum…“ „Nein, ist doch gar nicht wahr! Ich musste doch länger arbeiten, nachdem die Mittagspause so lang war.“ „Das klingt jetzt aber eher nach einer Ausrede“, kam von ihm, während er weiter auf die Zeitung blickte. „Wenn du mir nicht glaubst, dann frage doch Annelore. Sie war nämlich auch da.“ Ben lachte. „Na, dass ihr beiden fein zusammenhaltet, ist ja wohl vollkommen klar. Natürlich bekomme ich von ihr auch keine andere Antwort.“ Dann nahm er einen großen Schluck Kaffee, was Andrea auch gerne gehabt hätte. Aber die Blase drückte ja ohnehin schon recht heftig. Deswegen fragte sie ihn jetzt, ob sie zum WC dürfte. Erstaunt schaute Ben seine Frau an. „Und warum sollte ich dir das erlauben? Erst zu spät nach Hause kommen und gleich Ansprüche stellen? Nein, ich erlaube es dir nicht. Du ziehst dich jetzt bis auf die Gummihose auf und begibst dich gleichauf alle Viere – hier neben mir.“

Ohne sich weiter um sie zu kümmern, las er weiter in der Zeitung. Wütend schaute Andrea ihn an, sagte aber kein Wort, sondern gehorchte einfach, um die Sache nicht noch komplizierter zu machen. Auch als sie dann nahezu nackt dort am Boden war, kümmerte er sich immer noch nicht um sie. So ging es etliche Minuten, bis er von oben fragte: „Bist du bereit?“ „Ka, ich warte auf dich.“ „Das ist gut. Da bist du nämlich gut aufgehoben. Und wage ja nicht, auch nur einen Tropfen zu verlieren!“ Das war leichter gesagt als getan. Mühsam drückte sie den entsprechenden Muskel zusammen, um ja nichts zu verlieren. „Möchtest du vielleicht auch einen Kaffee?“ Aus-gerechnet jetzt fragte er danach? Kurz überlegte sie, was sie antworten sollte. Dann schüttelte sie den Kopf. „Ich habe dich nicht verstanden“, kam wenig später. „Nein, danke. Ich möchte keinen Kaffee.“ „Okay, dann be-kommst du eben etwas anderes. Denn trinken musst du ja.“ Ben stand auf und grinste, als er dann das rosa Töpfchen, gefüllt mit einer blassgelben Flüssigkeit, vor ihr auf den Boden stellte. „Das wirst du jetzt schön brav aus-trinken oder aufschlabbern wie eine Hündin.“ Ohne sich weiter um seine Frau zu kümmern, nahm er wieder am Tisch Platz. Immer noch starrte Andrea auf das Töpfchen. War es wirklich das, was sie vermutete? „Wie lange willst du denn noch warten?“ ließ Ben hören. „Oder muss ich erst noch nachhelfen?“ Langsam senkte sie den Kopf und schnupperte erst einmal. Nein, es roch nicht, wenigstens nicht so, wie sie erwartet hatte. „Na, entspricht es deinen Erwartungen?“ Ben schaute ihr von oben her zu und grinste. Mutig begann die Frau nun von der undefinierbaren Flüssigkeit zu trinken. Noch war davon so viel da, dass es relativ gut ging.
631. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.01.21 20:20

Nun führte sie alle weiter in den Laden zu einem kleinen Raum. „Ich denke, hier können Sie das erledigen, was Sie möchten“, meinte sie mit einem Lächeln zu Ben. „Wir haben sogar die Möglichkeit, alles auf Video aufzuzeichnen, sozusagen als Andenken.“ Natürlich wollte Andrea gleich ablehnen. Aber ihr Mann kam ihr zuvor. „Das ist ja eine ganz fantastische Idee, die wir gerne annehmen.“ Ein wütender Blick seiner Frau traf ihn, während die Verkäuferin – sie sah übrigens sehr gut in ihrem blauen Lederanzug und den dazu passenden High-Heels-Stiefeln aus – es in Bewegung setzte. „Du ziehst jetzt am besten deinen Rock und das Höschen aus“, kam von Ben. „Deine Strumpfhose musst du sicherlich auch ablegen.“ Ohne wirklichen Protest gehorchte Andrea, während alle anderen zuschauten. Der Farbige öffnete schon seine Hose und dort kam ein wirklich prachtvolles Stück Männerfleisch zum Vorschein. Obwohl er nur eher halb steif war, lag der rote Kopf schon frei, weil er verstümmelt war. Darunter baumelte ein mehr als praller Beutel von der Größe von fast zwei Frauenfäusten. Andrea war fast bereit, starrte das Teil an und bekam einen runden Mund. Ob er wirklich bei ihr hineinpassen würde? Die Verkäuferin betrachtete inzwischen den Keuschheitsgürtel ganz genau, wollte auch einen Blick zwischen den Schenkel werfen. Das gelang ihr recht einfach, als Andrea sich über den dort stehenden Tisch beug-te. Schnell stellte die Frau fest, dass die sexuelle Sicherheit ja wohl total gegeben war. Natürlich fiel ihr auch die digitale Anzeige – 12/295 - auf und sie fragte danach. „Das ist der Moment, an welchem – vielleicht – der Gürtel geöffnet wird“, erläuterte Ben. „Und was stand dort, als sie ihn angelegt bekam?“ Ben lächelte. „Angefangen haben wir bei 33/719, also 33 Tage, was 719 Tage entspricht.“ „Das ist aber dann ja schon ziemlich lange her“, kam dann. „Und Pause?“ Ben nickte. „Ja natürlich. Sonst macht es doch keinen Sinn.“

Der schwarze Mann stand hinter Andrea und wartete, wann es denn losgehen sollte. Schnell kam noch etwas Gleitgel auf den Kopf seiner Stange, dann drückte er ihn an das kleine Loch von Andrea. „Schön locker lassen“, empfahl ihr Mann. „Du wirst schon sehen, er wird dort hineinpassen.“ Annelore sah sich das Gerät an und schon verkrampfte sich bei ihr das entsprechende Loch zwischen ihren Hinterbacken. Vermutlich würde er auch bei ihr gerade so hineinpassen und das Loch heftig dehnen. Aber dieses bestimmt gigantische Gefühl, von einem solchen Teil dort „bearbeitet“, wohl sogar verwöhnt zu werden, ließ sie zwischen den Beinen feucht werden. Natürlich wäre es ihr ja lieber, wenn das mächtige Werkzeug dort hineinkäme. Aber das war ja wohl unwahrscheinlich. Denn sie konnte wohl kaum die Windel hier abnehmen. Und was würde ich später dazu sagen? Nein, leider musste sie von dieser Idee gleich wieder Abstand nehmen. Jetzt sah sie, wie der Druck des Mannes auf das kleine Loch erhöht wurde und der Kopf nun dort eindrang. Kurz zuckte Andrea zusammen und ein kleiner schriller Aufschrei entrang sich ihrem Mund. „Ganz ruhig, Liebes, du kannst es durchaus ertragen.“ Mit leicht verschleiertem Blick schaute sie ihn an, während der schwarze Stab tiefer in sie eingeführt wurde. Immer wie-der gab es eine kleine Erholungspause. Die anderen beiden Frauen schauten fasziniert zu. Dann, endlich, steckte er bis zum prallen Beutel in Andreas Hintern, während dieser haarlose, glatte Beutel ihren Schrittteil des Keuschheitsgürtels berührte. Eine Weile verharrte er dort, um dann mit langsamen stoßenden Bewegungen rein und raus zu beginnen. Immer besser gelang es ihm, weil die Feuchtigkeit zunahm. Auch Andrea empfand immer mehr Genuss und drückte ihren Popo dem Mann entgegen. Würde Ben ihr einen Höhepunkt genehmigen? Würde sie es auf diese Weise überhaupt schaffen?

Aber die Geräusche wurden mehr und lauter und auch die Bewegungen steigerten sich mehr und mehr. Der schwarze Mann sah Ben an und schien ihm klar zu machen, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis es ihm kraftvoll kommen würde. Und Ben nickte, was wohl bedeutete, er solle es der Frau dort machtvoll besorgen und ihr seinen Saft hineinpumpen. Und dann war es soweit! Mit einem letzten harten Stoß rammte er seinen Prügel erneut tief zwischen die Hinterbacken in das kleine Loch und dann schoss es aus ihm heraus, in den Bauch der Frau. Andrea warf den Kopf hoch und stöhnte lautstark auf. Deutlich war zu sehen, dass es ihr nicht gekommen war. Dennoch hatte sie wohl erhebliches Gefallen an dem gefunden, was dort stattgefunden hatte. Leicht zitternd lehnte sie sich an den Tisch, ließ die Zuckungen des Mannes hinter ihr ausklingen. Ganz langsam zog dieser sich nun zurück, ließ den immer noch erstaunlich harten Prügel aus dem Popo der Frau gleiten. Die Anwesenden sahen nun, wie sich das eben noch so stark gedehnte Loch langsam wieder schloss, als wolle es das, was es gerade dort hineingespritzt bekommen hatte, unbedingt behalten. Ben schaute seine Frau an und ohne ein Wort zu sagen, nickte er, sodass sie sich umdrehte und vor dem schwarzen Mann niederkniete. Kurz darauf hatte sie seinen feuchten, glänzenden Lümmel bereits im Mund und leckte ihn gründlich ab, was für ihn ziemlich überraschend kam. Das hatte er offensichtlich nicht erwartet, nachdem er doch zuvor an dieser eher etwas heiklen Stelle gesteckt hatte. Aber das störte Andrea nicht im Geringsten. Fast gierig lutschte und saugte sie diese harte Stange und brachte den Mann sehr schnell noch zu einem weiteren, wohl kaum kleineren Ab-spritzen wie zuvor. Ein heißer Schwall männlicher Sahne schoss ihr dabei tief in den Rachen, musste gleich geschluckt werden.

Dabei war leises Schmatzen zu hören und das mehr als kräftige Saugen und Lutschen der Frau. Es sah so aus, als wolle sie den Stab gar nicht mehr hergeben bzw. noch eine weitere Portion herausholen. Aber das ließ Ben denn nun doch nicht mehr zu. „Lass es genug sein“, kam leise von ihm. Nur zu ungerne gab Andrea den Stab nun wieder frei und stand auf. Der Mann lächelte, schien sehr zufrieden zu sein. „Ich hoffe, ich habe Ihnen nicht wehgetan“, meinte er zu Andrea. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, es war einfach… wunderbar…“ „Na, dann bin ich zufrieden“, meinte er und zog sich an. Kurz darauf verschwand er. Andrea schaute ihm hinterher. Ihr Mann packte inzwischen die neue Gummihose aus und reichte sie seiner Frau. Langsam stieg sie nun dort hinein und zog sie hoch. Erst jetzt schien sie festzustellen, dass hinten auf der Innenseite genau an der Stelle ihrer Hinter-backen zahlreiche, ziemlich feste Gumminoppen angebracht waren. Das würde auf Dauer, besonders bei längerem Sitzen, garantiert ziemlich unangenehm sein, was Ben sicherlich beabsichtigt hatte. Hauteng und sehr fest schmiegte sich das transparente, etwas dickere Gummi überall an. Auf Grund des Schnittes lag das Gummi auch ziemlich gut zwischen den runden Hinterbacken an. „So bist du nun wunderbar geschützt, Liebes“, meinte er. „Es kann nichts mehr passieren. Jedes kleine Missgeschick wird aufgefangen.“ Kurz prüfte die Verkäuferin nun noch den wirklich perfekten Sitz und nickte zufrieden. „Es muss Ihnen nicht peinlich sein, eine solche Hose zu tragen. Sie würden sich wundern, wie viele andere Menschen – Männer wie Frauen – es auch tun… müssen. Es erleichtert das Leben wirklich ganz enorm.“ Der Blick, den Andrea der Frau nun zuwarf, sprach etwas ganz anderes und Ben stand dabei und grinste versteckt. „Zieh dich wieder an, Süße.“ Das tat die Frau und bald war sie fertig. Zusammen verließen alle den Raum und gingen zur Kasse. Dort überreichte ihr eine andere Frau zwei schnell erstellte CDs mit dem Videofilm. „Würden Sie erlauben, dem netten schwarzen Mann auch eine Kopie zukommen zu lassen?“ fragte sie und Ben nickte. „Ich gehe mal davon aus, dass es keine weitere Verbreitung geben wird.“ „Oh nein, auf keinen Fall. Schließlich haben wir einen Ruf zu verlieren.“

Ben bezahlte die beiden Gummihosen – er wollte unbedingt, dass auch Annelore eine bekam – und dann verließen wir den Laden. Erst draußen schaute Andrea ihren Ben fast wütend an. „Was sollte denn das da eben? Ich meine, erst muss der Mann mich da im Popo nageln, dann darf ich das Teil zwar in den Mund nehmen und sau-gen, aber einen weiteren Genuss gönnst du mir nicht. Und jetzt diese Gummihose mit den Noppen… Was denkst du eigentlich, was du noch mit mir alles anstellen kannst.“ „Aber was ich der Verkäuferin so alles über dich er-zählt habe, das störte dich nicht? Jedenfalls habe ich jetzt gerade diesen Eindruck.“ Oh doch, das hatte ich ja schon fast vergessen. Du weißt doch ganz genau, dass ich nicht nymphoman bin und wenn du es noch so gerne hättest. Und was das Pinkeln angeht, hat wahrscheinlich Annelore eher damit ein Problem als ich.“ Interessiert schaute Ben nun meine Frau an. „Ach ja?“ fragte es. „Das wusste ich noch gar nicht.“ „Martin hat ihr erst heute Früh eine Windel verordnet, weil sie gestern ihre Unterwäsche nassgemacht hat“, kam nun von Andrea, sodass ich sie wütend anschaute. „Das... das wolltest du doch niemandem sagen“, gab ich heftig zur Antwort. „Tut… tut mir leid… ist einfach so rausgerutscht.“ „Stimmt das tatsächlich? Lass mich mal sehen“, kam sofort von Ben. „Das… das geht nicht…“, stotterte ich mit rotem Kopf. „Und warum soll das nicht gehen? Du brauchst doch nur den Rock anzuheben.“ „Weil… weil ich noch einen Body trage“, sagte ich leise. „Stell dich hier nicht so an! Sonst sage ich gleich deinem Mann Bescheid. Und was das für dich bedeutet, muss ich wohl kaum weiter erläutern.“ Kurz schaute ich mich um, sah niemanden in der Nähe und hob meinen Rock vorne hoch. So gab ich den Blick auf meinen Unterleib frei. Tatsächlich konnte Ben nun den Body und die rosa Windel darunter erkenne. Allerdings blieben ihm auch die Schenkelbänder nicht verborgen. „Was ist denn das?“ lachte er und griff dort an den Stahl. „Und was bedeuten diese kleinen ketten?“ Natürlich hatte er diese Teile auch gleich entdeckt. Schweigend stand ich da, wollte dem Mann das nicht verraten. Also zog er langsam sein Smartphone aus der Tasche – woher hatte er überhaupt die Telefonnummer von Martin? – und wartete aber eigentlich immer noch auf meine Antwort.

Leise seufzend wurde ihr jetzt klar, dass es für sie sicherlich besser war, gleich hier Rede und Antwort zu stehen, bevor ihr Mann das zu Hause nachholen würde – sicherlich vom Rohrstock, der Gerte oder gar dem Paddel begleitet. „Diese kurzen Ketten enden an den… Ringen in meinen… Lippen dort im Schritt.“ „Also das finde ich ja sehr interessant“, kam dann von ihm. „Liebes, ich glaube darüber müssen wir auch wohl noch einmal nachdenken“, meinte er nun zu Andrea, die sofort eine sicherlich heftige Antwort geben wollte. „Ja, ich weiß, du magst es nicht. Aber wenn deine Kollegin so fein damit geschmückt ist, solltest du nur ungerne zurückstehen.“ Andrea schnaufte heftig. „Ich muss doch wohl nicht alles nachmachen, was Annelore macht.“ „Und warum nicht? Ich finde, diese Frau ist ein wunderbares Vorbild für dich.“ Seine Frau starrte ihn an. „Dir reicht also dieser… dieser verdammte Gürtel nicht?“ Ben schüttelte den Kopf. „Den trägst du doch nicht dauerhaft. Aber sollte ich mich gerade verhört haben und ich muss mich damit abfinden, dass du ihn nicht wieder ablegen möchtest?“ „Ha! Das hättest du wohl gern! Nein, vergiss es! Kommt gar nicht in Frage. Sobald es möglich ist, will ich das Ding wieder loswerden.“ Nun begann ihr Mann ganz breit zu grinsen. „Tja, dann wünsche ich dir viel Vergnügen, denn das dauert noch eine Weile.“ „Ach ja? Heute früh war es nur noch 12/295. Jetzt müsste es doch weniger sein“, lächelte Andrea. „Kann schon sein“, meinte ihr Mann. „Na, Süße, dann schau mal nach.“ Etwas mühsam legte seine Frau nun die digitale Anzeige an ihrem Gürtel frei und starrte auf die Anzeige. „Das… das kann nicht sein…“, kam dann erschrocken und recht leise. „Wieso steht dort jetzt 15/353? Ist die Anzeige defekt?“ Ben schüttelte den Kopf. „Nein, nur aktualisiert…“ „Und was bedeutet das?“ fragte seine Frau, deutlich verunsichert und sicherlich bereits von einer Ahnung beschlichen. „Nun ja, das ist ganz einfach erklärt. Ich habe dir noch drei Tage „geschenkt“, weil ich mit deinem Benehmen nicht sonderlich zufrieden war.“ Kleinlaut kam jetzt von Andrea: „Musste das sein?“ Ihr Mann zuckte nur mit den Schultern, schaute jetzt auf seine Uhr. „Müsst ihr eigentlich nicht zurück ins Büro? Oder habt ihr etwa schon Feierabend?“

Natürlich nicht. Es war schon deutlich später als die beiden Frauen gedacht hatten. Das würde bedeuten, sie müssten heute länger im Büro sein als geplant. „Also dann, hopp hopp. Und ich wünsche euch einen schönen Nachmittag.“ Lächelnd zog er ab, ließ die beiden Frauen einfach so stehen. „Lass uns bloß hier abhauen“, kam von Andrea, weil immer wieder mal Männer aus dem nahen Sex-Shop kamen und uns kurz lächelnd betrachte-ten. Offensichtlich hatten sie uns dort gesehen. So machten wir uns schleunigst auf den Rückweg ins Büro. Dort stellte Andrea dann erst so richtig fest, wie unangenehm diese neue Gummihose war. Denn obwohl schon beim Laufen festzustellen war, dass diese Noppen sich ein wenig in die Hinterbacken drückten – dafür lag das feste Gummi direkt genug auf der Haut – und quasi massierten, wurde das im Büro beim Sitzen noch deutlich mehr. Deswegen rutschte die meiste Zeit unruhig hin und her. Das nervte nicht nur Annelore, sondern auch zwei andere Kolleginnen. „Kannst du denn gar nicht stillsitzen?“ fragte eine. „Nein, kann ich nicht“, kam die ziemlich patzige Antwort von Andrea. „Und warum nicht?“ „Das geht dich nichts an!“ „Na, Höflichkeit ist heute wohl nicht deine Stärke. Hattest wohl in der Mittagspause ein schlechtes Zusammentreffen mit deinem Mann“, grinste sie. Andrea war ihr einen noch böseren Blick zu. Wie Recht sie doch hatte, was aber niemand wissen musste. „Hoffentlich ist das morgen besser. Wer weiß, was sonst passiert…“ Andrea starrte die Frau an, die sich aber bereits wieder abgewendet hatte. Was sollte denn das heißen?

Langsam näherte sie sich nun doch den Feierabend und konnten das Büro verlassen. Nun nervte er leicht mal-trätierte Hintern Andrea doch ganz erheblich. Hatte ihr Mann es darauf angelegt? Dass sie nun auch dringend pinkeln musste, kam noch hinzu. So blieb ihr eigentlich keine andere Wahl, als schnellst möglich nach Hause zu gehen. Inständig hoffte sie, dass ihr Mann dann noch nicht da wäre. Denn garantiert würde er ihr noch eine Weile untersuchen, aufs WC zu gehen. Aber irgendwie war heute wirklich nicht ihr Tag, denn natürlich war er bereits da und erwartete seine Liebste. Gemütlich saß er in der Küche, hatte einen großen Becher duftenden Kaffee vor sich stehen und las die Zeitung. Ziemlich erstaunt schaute er seine Frau an. „Wo kommst du denn jetzt her? Ich dachte, du wärest bereits zu Hause als ich kam. Aber nein, treibst dich wieder rum…“ „Nein, ist doch gar nicht wahr! Ich musste doch länger arbeiten, nachdem die Mittagspause so lang war.“ „Das klingt jetzt aber eher nach einer Ausrede“, kam von ihm, während er weiter auf die Zeitung blickte. „Wenn du mir nicht glaubst, dann frage doch Annelore. Sie war nämlich auch da.“ Ben lachte. „Na, dass ihr beiden fein zusammenhaltet, ist ja wohl vollkommen klar. Natürlich bekomme ich von ihr auch keine andere Antwort.“ Dann nahm er einen großen Schluck Kaffee, was Andrea auch gerne gehabt hätte. Aber die Blase drückte ja ohnehin schon recht heftig. Deswegen fragte sie ihn jetzt, ob sie zum WC dürfte. Erstaunt schaute Ben seine Frau an. „Und warum sollte ich dir das erlauben? Erst zu spät nach Hause kommen und gleich Ansprüche stellen? Nein, ich erlaube es dir nicht. Du ziehst dich jetzt bis auf die Gummihose auf und begibst dich gleichauf alle Viere – hier neben mir.“

Ohne sich weiter um sie zu kümmern, las er weiter in der Zeitung. Wütend schaute Andrea ihn an, sagte aber kein Wort, sondern gehorchte einfach, um die Sache nicht noch komplizierter zu machen. Auch als sie dann nahezu nackt dort am Boden war, kümmerte er sich immer noch nicht um sie. So ging es etliche Minuten, bis er von oben fragte: „Bist du bereit?“ „Ka, ich warte auf dich.“ „Das ist gut. Da bist du nämlich gut aufgehoben. Und wage ja nicht, auch nur einen Tropfen zu verlieren!“ Das war leichter gesagt als getan. Mühsam drückte sie den entsprechenden Muskel zusammen, um ja nichts zu verlieren. „Möchtest du vielleicht auch einen Kaffee?“ Aus-gerechnet jetzt fragte er danach? Kurz überlegte sie, was sie antworten sollte. Dann schüttelte sie den Kopf. „Ich habe dich nicht verstanden“, kam wenig später. „Nein, danke. Ich möchte keinen Kaffee.“ „Okay, dann be-kommst du eben etwas anderes. Denn trinken musst du ja.“ Ben stand auf und grinste, als er dann das rosa Töpfchen, gefüllt mit einer blassgelben Flüssigkeit, vor ihr auf den Boden stellte. „Das wirst du jetzt schön brav aus-trinken oder aufschlabbern wie eine Hündin.“ Ohne sich weiter um seine Frau zu kümmern, nahm er wieder am Tisch Platz. Immer noch starrte Andrea auf das Töpfchen. War es wirklich das, was sie vermutete? „Wie lange willst du denn noch warten?“ ließ Ben hören. „Oder muss ich erst noch nachhelfen?“ Langsam senkte sie den Kopf und schnupperte erst einmal. Nein, es roch nicht, wenigstens nicht so, wie sie erwartet hatte. „Na, entspricht es deinen Erwartungen?“ Ben schaute ihr von oben her zu und grinste. Mutig begann die Frau nun von der undefinierbaren Flüssigkeit zu trinken. Noch war davon so viel da, dass es relativ gut ging.
632. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.01.21 20:28

Es schmeckte wie sehr stark verdünnter Apfelsaft. Hatte Ben es einfach nur mit Wasser verdünnt? Sicher war sie sich ja nicht. Aber es war auch egal; ihr blieb ja wohl kaum etwas anderes übrig. Sie gab sich jedenfalls große Mühe, möglichst schnell das Töpfchen zu leeren. Den Rest musste sie dann tatsächlich richtiggehend auflecken. „Brave Mädchen“, bekam sie dann zu hören. „Möchtest du vielleicht doch wissen, was du gerade aufgenommen hast?“ Nein, eigentlich nicht. Trotzdem nickte sie lieber. „Es war eine ganz spezielle Mischung, die – wie du sicherlich schon erraten hast – auch Apfelsaft enthielt, aber nur so viel, dass es das andere überdeckte. Denn ich hatte einen feinen Tee gekocht, mit einer sehr persönlichen Flüssigkeit, an die du dich immer noch nicht wirklich gewöhnt hast. Übrigens war es Blasentee, der dir im Laufe des Abends bestimmt noch viel Freude bereiten wird.“ Erschreckt schaute Andrea hoch zu ihm. War das wahr? „Du glaubst mir nicht? Tja, dann warte nur ab. Und jetzt werde ich deinen Hintern, der ja von der neuen Gummihose schon gut vorbereitet wurde, auch noch etwas verwöhnen. Das ist der Dank dafür, dass du mich vorhin vor dem Laden vor den Leuten dort zu angemacht hast.“ Die Frau am Boden seufzte. „Das… das tut mir leid… Ich wollte… das nicht…“ „Trotzdem hast du es getan. Da muss doch jeder glauben, ich hätte meine eigene Ehefrau nicht ausreichend unter Kontrolle und das kann ich gar nicht akzeptieren. Was meinst du denn, was Annelore von mir denkt. Deswegen bekommst du jetzt noch das Lederpaddel zu spüren. Möglich ist natürlich, dass du morgen och ein paar mehr Probleme beim Sitzen hast. Aber das nehme ich gerne in Kauf.“

Jetzt verließ er kurz die Küche, um das angekündigte Instrument zu holen. Und Andrea hatte ganz den Eindruck, als würde sich der Druck in ihrer Blase bereits deutlich erhöhen. Lag es wirklich schon an dem Blasentee? Auf jeden Fall wurde es immer schwerer, alles zu halten. Ihr Mann kam zurück, stellte sich hinter sie und schaute nun sehr genau, ob dort schon die erste Nässe zu sehen war. Aber noch war nichts passiert. Aber es konnte nicht mehr lange dauern. „Ich denke, wir fangen erst einmal mit drei auf jeder Seite an. Dann werden wir ja sehen, wie gut es funktioniert.“ Und noch bevor Andrea sich richtig darauf vorbereitet hatte, kamen die ersten beiden Klatscher – einer auf jede Popobacke – sehr heftig und überraschend. Erschrocken zuckte sie zusammen und verlor einen kurzen Moment die Kontrolle über ihre Blase. Und so quoll ein recht kräftiger Schwall heraus, ließ sich in der Hose nicht verheimlichen. „Also da schau her! Du kannst einfach nicht gehorchen. Was sollen denn andere Leute von dir denken! Hatte ich nicht gerade gesagt, du sollst nichts verlieren?“ „Es… es ging… nicht mehr…“ „Ach ja? Ist ja sehr interessant. Dann werden wir das wohl demnächst richtig trainieren. War das nicht auch bei Annelore der Fall?“ Peinlich berührt senkte die Frau den Kopf. Und schon kamen die nächsten zwei Klatscher, allerdings etwas weniger streng. Aber es reichte immer noch. Hinzu kam ja auch noch, dass die haut dort am Hintern durch das Tragen der Gummihose ziemlich aufgeweicht war. Das Gummi selber schütz-te eben nur unzureichend. Das wusste Ben natürlich auch. So zeichneten sich zwei rote Flecken auf den Rundungen der Frau ab. Zum Glück waren die Hosenbeine so lang und lagen auch so fest an, dass keine Flüssigkeit auslaufen konnte. Darauf hatte ihr Mann beim Kauf extra drauf geachtet.

„Wenigstens machst du hier in der Küche keine Sauerei.“ „Lass mich doch bitte zum Klo gehen. Ich kann es einfach nicht mehr halten“, bettelte Andrea. „Und wenn ich es weiterhin ablehne? Was dann?“ „Dann… dann pinkele ich in die Hose“, musste seine Frau nun zugeben. „Und das willst du bestimmt nicht.“ Ihr Mann lachte. „Ich glaube eher, das ist es, was du nicht willst. Steh auch!“ Langsam und mühsam erhob sie sich und stand dann we-gen der wirklich übermäßig gefüllten Blase leicht gekrümmt da. Ihr war es wirklich peinlich. „Ich lasse dich nicht zum WC gehen, weil ich sehen will, wie du es hier und jetzt machst.“ Andrea hob den Kopf und starrte den Mann vor ihr an. „Was war das?“ „Habe ich mich so undeutlich ausgedrückt?“ meinte er. „Ich möchte, dass du hier vor meinen Augen in die Gummihose pinkelst. Oder ist es mittlerweile doch nicht mehr so dringend?“ Be-vor die Frau antworten konnte, kam ein neuer, wenn auch etwas kleinerer Schwall aus ihr heraus. „Nein, es ist immer noch dringend“, lachte er. „Lass es doch einfach laufen.“ Inzwischen blieb ihr gar keine Wahl, zu groß war der Druck. Und so ließ Andrea es einfach fließen. Mehr und mehr Flüssigkeit – war sie wirklich gelb? – sammelte sich im Schritt, begann das Gummi immer weiter zu dehnen. Aber es blieb tatsächlich alles drinnen. Aber wie lange… Inzwischen hatte Ben sein Smartphone hervorgeholt und machte natürlich damit Bilder. Irgendwie war es erstaunlicherweise auch für Andrea etwas erregend. Sie sah auch schon deutlich erleichtert aus. „Glaubst du, dort passt alles in die Hose?“ fragte ihr Mann und deutete auf die sich mehr und mehr vorwölbende Hose. „Keine Ahnung“, musste sie zugeben. „Dann werden wir das einfach mal ausprobieren. In der Zwischenzeit könntest du ja den Tisch decken.“ Gemütlich legte er die Zeitung beiseite und seine Frau mühte sich mit der bereits ziemlich gut gefüllten Hose um diese, ihr aufgetragene Arbeit. Es war wohl recht mühsam, was Ben nur zusätzlich zu amüsieren schien. „Ich glaube allerdings nicht, dass du dich gleich setzen solltest. Na ja, gibt es halt Abendessen im Stehen. Wird schon nicht so schlimm sein.“

Tatsächlich blieb ihr nichts anderes übrig. Immer noch schien weitere Flüssigkeit aus ihr herauszukommen. „Vielleicht solltest du weniger trinken, wenn du solche Mengen einfach nicht speichern kannst“, bemerkte Ben ganz nebenbei. „Schließlich kannst du, wie du gerade siehst, nicht immer gleich zum Pinkeln gehen.“ „Aber sonst ist das ja auch kein Problem“, jammerte die Frau nun. „Da kann ich immer gehen, wenn es nötig ist“ „Das könnte sich in Zukunft aber leicht ändern.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte sie erstaunt. „Ganz einfach. Ich werde dafür sorgen, dass es eben nicht immer klappt, du also einfach mehr trainieren must, um größere Menge zu halten.“ „Ist doch gar nicht nötig“, widersprach sie ihrem Mann. „Willst du mir etwa vorschreiben, was nötig ist und was nicht?“ kam dann ziemlich streng „Dann… dann von ihm. „Falls das wirklich der Fall sein sollte, muss ich doch wohl deutlich strenger werden. Aber ich glaube nicht, dass du das wirklich möchtest. Also solltest du dir gut überlegen, was du verlangst.“ Sofort nickte Andrea. Das war ja nun auch deutlich genug gewesen. „Dann… dann werde ich auch weiterhin tun, was du willst.“ „Dir wird auch wohl nichts anderes übrig bleiben. Denn noch bin ich wohl der Einzige, der deinen Gürtel öffnen kann. Und nun sieh zu, dass du jetzt ins Bad kommst. Dort wirst du wahrscheinlich deine Hose in der Dusche ausziehen, wenn du keine Überschwemmung veranstalten willst.“ Andrea strahlte ihren Mann an, kam diese Aufforderung doch sehr überraschend. Und ganz schnell und dennoch sehr vorsichtig zog sie ab. Ben grinste ihr hinterher. „Weiber!“ ließ er noch hören. Aber das registrierte seine Frau kaum. Kaum war sie dann im Bad und stellte sich dort unter die Dusche, um sich auszuziehen, kam Ben dann doch hinterher, wollte ihr dabei zuschauen. „Lass die Tür offen!“

Einen Moment stockte die Frau; es war ihr peinlich, dass ihr Mann zusehen wollte. Aber ändern konnte sie es auch nicht. Also gehorchte sie und zog nun die Gummihose langsam herunter, sodass die gelbe Flüssigkeit auslaufen konnte. Endlich war es geschafft und Andrea stand ohne in der Dusche. „Du kannst am besten gleich duschen“, kam von ihrem Mann. „Aber du nimmst selbstverständlich nur kaltes Wasser. Du kannst wohl kaum nach dieser ungehörigen Weise auch noch warmes Wasser erwarten.“ Brav drehte sie also nun das kalte Wasser auf, was wirklich unangenehm war. Nachdem sie nun überall nass war, sollte sie sich gründlich einseifen und dann natürlich auch mit kaltem Wasser abspülen. Als alles erledigt war, kam sie leicht zitternd aus der Dusche und trocknete sich schnell ab. Die benutzte Gummihose hatte sie dabei auch gleich ausgespült, hängte sie nun zum Trocknen auf. „Ich denke, du wirst sie morgen gleich wieder benutzen“, meinte Ben. „Wenn es dir allerdings lieber ist, kann ich dir auch Windeln besorgen. Dann kannst du so wie Annelore herumlaufen. Du brauchst es nur zu sagen.“ Abwartend schaute er sie an. Andrea tat so, als müsse sie sich sehr auf das Abtrocknen konzentrieren musste. Deswegen kam ihre Antwort – inzwischen wohl nach reiflicher Überlegung – eher später. „Ich glaube, ich nehme doch lieber die Gummihose.“ „Soll mir recht sein“, sagte Ben. „Aber es gilt natürlich die gleiche Regelung: Kein Ablegen oder Herunterziehen unter Tage!“ „Ja, das habe ich schon verstanden.“ „Wichtig ist allerdings, dass du dich auch daran hältst. Es wäre sonst möglich, dass ich sehr ungehalten werde, was wiederum deinem Popo zugutekommt.“

Annelore war nach Feierabend auch direkt nach Hause gekommen, wo ich allerdings weniger Aufhebens von ihrem späteren Heimkommen machte als Ben. Als sie mir dann allerdings die neue Gummihose zeigte und erklärte, Ben habe sie ihr gekauft, hatte ich fast die Absicht, sie mir gleich vorführen zu lassen. Aber dann hätte ich ihr ja erlauben müssen, Windel, Schenkelbänder und ketten abzunehmen. Aber das erschien mir noch zu früh. So ließ ich mir erst einmal berichten, wie es denn zu der Hose gekommen war. So ganz neben bei fragte sich sie allerdings, ob sie denn ihre Windel auch hatte benutzen müssen. „Nein, zum Glück nicht. Obwohl ich jetzt sagen muss, wird es dringend Zeit, dass ich zum WC gehe.“ Ich lachte. „Was soll denn das? Warum hast du denn wohl dieses nette Teil angezogen?“ Sie starrte mich an. „Was soll denn das heißen?“ Ich grinste. „War das so schwer zu begreifen? Du sollst die Windel benutzen, weil du sie dafür doch trägst. Also pinkele jetzt hinein. Stell dich doch nicht so an! Aber vorher ziehst du dich aus. schließlich möchte ich dir dabei zuschauen.“ „Ich soll mich hier also hinstellen und vor deinen Augen in die Windel machen?“ Ich nickte. „Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Ich denke, ich hatte mich doch wohl deutlich genug ausgedrückt.“ Einen Moment zögerte Annelore. Dann begann sie doch, sich langsam auszuziehen. „Je länger du wartest, umso schwieriger wird es“, ermahnte ich sie. „Ich nehme nämlich mal an, dass der Druck längst hoch genug ist. Ich weiß doch, wie schwer es euch Frauen fällt.“ Verdammt, er hatte ja Recht. Ständig mussten Frauen doch aufs Klo.

Mit leicht gespreizten Beinen stand Annelore nun vor mir, schaute mich immer noch zweifelnd an. „Nun mach schon…“ Und dann begann sie, wie ich an ihrem Gesichtsausdruck sehen konnte. Sie schien sich dabei mehr und mehr zu entspannen. Der Windel selber war erst einmal nichts anzusehen. Aber je länger sie es machte, umso mehr beulte sie sich dann doch nach unten aus. Hoffentlich konnte sie alles aufnehmen, obwohl sie ja für Erwachsene gedacht war. „N, geht es dir schon besser?“ fragte ich freundlich. Meine Süße nickte. „Und dir macht es richtig Spaß, wie ich sehen kann.“ „Na ja, dir doch wohl auch“, grinste ich. „Kommt da noch viel?“ „Nein, ich bin sozusagen fertig.“ Ich kam näher und fühlte nach. „Oh, da ist aber wirklich eine Menge drin! Und das war alles in deiner Blase? Beachtlich!“ „Hattest du wohl nicht erwartet“, meinte sie. „Nein, wirklich nicht. Aber ist ja gut, wenn jetzt alles raus ist. Dann kannst du die Windel ja noch weiterhin tragen.“ „Wie war das?“ „Ja, das hast du richtig gehört. Deine Blase belastet dich nicht mehr. Also bleibt die Windel noch da, wo sie jetzt ist.“ Offen-sichtlich hatte sie erwartet, gleich davon erlöst zu werden. Aber den Gefallen tat ich ihr nun doch nicht. „Und wie lange soll ich damit rumlaufen?“ Ich lachte. „Wer hat denn was von Rumlaufen gesagt. Nein, du setzt dich jetzt brav hin. Das ist nämlich viel besser.“ Da ich vorhin schnell den Tisch abgeräumt hatte, konnten wir gleich ins Wohnzimmer gehen. Dort sollte sich meine Liebste – mit einem untergelegten Handtuch – aufs Sofa setzte, ganz brav. Zusammen konnten wir nun einen Film anschauen. Und damit ihre nun ja ziemlich leere Blase nicht langweilig wurde, bekam sie noch reichlich zu trinken. „Du kannst es ja jederzeit laufen lassen“, meinte ich noch dazu. Annelore schaute mich an, sagte lieber nichts dazu.

Als es dann langsam Zeit wurde, doch ins Bett zu gehen, durfte sie die Windel abnehmen. So kamen die ja dort immer noch befindlichen Ketten zwischen Schenkelbändern und den Ringen wieder zum Vorschein. „Wie fühlt es sich dort an?“ wollte ich von ihr wissen. Ihre Lippen waren wieder etwas länger geworden. „Also ich wäre dir jetzt sehr dankbar, wenn du sie abnehmen würdest.“ „Und warum sollte ich das tun? Ich meine, es sieht so doch richtig geil aus.“ „Fühlt sich aber nicht so an.“ „Oh, das kann ich gar nicht verstehen.“ Ich ließ sie die volle Windel erst einmal wegbringen – so wie sie war, raus in die Mülltonne. Vielleicht wurde sie ja dabei von Gudrun gesehen… Viel zu schnell kam sie wieder, obwohl das Laufen mit den Schenkelbändern ja wohl eher schwierig war. In der Küche stehend, forderte ich sie nun auf, doch auf dem Tisch Platz zu nehmen und ihre Beine möglichst weit zu spreizen. Das war alles andere als einfach und so musste ich etwas nachhelfen, öffnete die kurze Kette zwischen den Schenkelbändern. Also sollte sie sich besser hinlegen und mit zwei Riemen zog ich ihre Schenkel weiter auseinander, bis sie zu stöhnen begann, weil die Ketten so sehr an den Ringen zerrten. „Hör… hör bitte auf…“, kam von Annelore. „Reicht es denn noch nicht?“ Ich betrachtete das ziemlich weit geöffnete Loch dort unten, sah die nasse Röte dort und nickte. „Doch, ich glaube schon.“ Sanft streichelte ich nun mit einem Finger das Fleisch, ließ meine Liebste zucken und keuchen. „Aha, du bist also schon wieder geil“, stellte ich dabei fest. „Finde ich sehr interessant. Du wehrst dich heftig gegen das Tragen deiner Windel und wenn sie dann abgenommen ist, muss ich feststellen, dass meine Süße davon geil geworden ist. Ich muss wohl ernsthaft drüber nachdenken, ob es nicht wirklich besser ist, dass du wieder den Keuschheitsgürtel angelegt bekommst. Wenigstens, wenn du die Windel tragen darfst…“ Ich schaute sie an und sah ein leicht erschrockenes Gesicht. „Was hältst du von diesem Vorschlag?“ „Wie du dir leicht vorstellen kannst, gar nichts.“ „Oh, gleich so krass. Nun ja, in gewisser Weise kann ich das sogar verstehen. Hast du denn vielleicht eine andere Erklärung, warum du da unten so nass und rot bist?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort.

„Das... das weiß ich… nicht…“, kam langsam von meiner Frau. „Ach nein? Das weißt du nicht? Dein Pech, dass ich dir das jetzt nicht glaube.“ Annelore schwieg. „Das kann doch nur von zwei Dingen kommen. Entweder hat dich das, was Ben in der Mittagspause mit Andrea gemacht hat, tüchtig erregt – wäre ja auch wirklich kein Wunder – oder das Tragen der Windel mit dem anschließenden Pinkeln hier ist daran schuld. Okay, denkbar wäre natürlich auch noch, dass du dich selber durch irgendetwas mächtig aufgegeilt hast. Und das, muss ich dir sagen, wür-de mir persönlich am Allerwenigsten gefallen. Also verraten mir, was der Grund ist.“ Noch immer lag sie schweigend auf den Tisch, die Beine weit gespreizt. Ich seufzte. „Also gut. Offensichtlich bist du nicht bereit, mir auf diese Frage eine entsprechende Antwort zu geben. Dann muss ich, so Leid es mir tut, doch wohl zu härteren Mitteln greifen. Dir ist hoffentlich klar, was das bedeutet. Denn zuerst werde ich dich dort an der sicherlich bereits ziemlich empfindlichen Stelle härter bearbeiten. Und anschließend wirst du wieder den Keuschheitsgürtel tragen. Dieses Mal auf unbestimmte Zeit.“ Ich schaute meine Frau an, die sichtlich erschrocken war. „Und das nur, weil ich dir nicht sagen will, wovon ich so geil geworden bin? Ist das nicht etwas übertrieben?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das finde ich absolut nicht. „Wenn du mir auf eine so leichte Frage nicht antwortest…“ „Und wenn ich es nun doch tue, nimmst du es dann zurück?“ „Kommt drauf an, was du mir anbietest.“ Ganz deutlich rang meine Süße nun mit der Antwort. Endlich sagte sie: „Also gut. Ja, zum Teil lag es allein am Tragen dieser... dieser Windel und der Ketten. Ich denke, der Hauptgrund war wohl eher dieser mächtige Prügel, der Andrea dort im Sex-Shop genommen hat.“ Die Antwort schien ihr richtig peinlich zu sein. „War es den eher das Format oder die Farbe…?“ „Na ja, ich glaube es war beides zusammen. Das würde ich auch gerne gemacht haben.“ „Und du glaubst, so ein Ding würde bei dir auch hineinpassen?“ Annelore nickte. „Ja, ich glaube schon. Schließlich bin ich ja ganz gut geübt. Dafür hast du inzwischen gesorgt.“ Sie versuchte ein kleines, liebevolles Lächeln loszuwerden.

„Also gut. Ich glaube dir das mal, sodass ich momentan keine weiteren, vor allem, strengere Schritte unternehmen muss. Aber dein süßes Loch hier werde ich dennoch bearbeiten.“ Und damit nahm ich die hier liegende Gurke, die ich vorhin schon auf eine eventuelle Verwendung betrachtet hatte. Was mir besonders daran gefiel: sie war nicht vollkommen glatt. Einige Noppen waren auf der Haut, die meiner Frau sicherlich zusätzliche Lust bereiten würde – wenn ich sie denn einsetzen würde. „Meinst du sie wird dort hineinpassen… so wie der schwarze Lümmel in deinen hinteren Eingang?“ Statt Abneigung sah ich ihre Augen aufleuchten und sie nickte. „Ganz bestimmt. Probiere es doch einfach aus…“ „Und ich muss vorher nicht noch für weitere Nässe sorgen? Du denkst, du bist dafür ausreichend vorbereitet?“ Ganz breit grinste meine Liebste mich in dieser mehr als erregenden Position an. „Es sei denn, du willst dich zuvor noch dort bemühen. Denn das sehe ich dir doch an. Du hast doch schon einen ganz wässerigen Mund.“ „Und dazu wärest du bereit?“ „Für dich immer, Liebster. Tu dir keinen Zwang an. Du kannst dort jederzeit naschen. Das weißt du doch.“ Also kniete ich mich dort jetzt auf den Boden, hatte das rote Loch mit den weit gespreizten Lippen direkt vor Augen und näherte mich ganz langsam, um den Duft von dort möglichst lange einzuatmen. „Nun mach schon. Ich bin da total kribbelig…“ Noch wartete ich einen Moment, um nun den Mund auf das heiße Fleisch zu drücken, welches von Annelore mit einem lauten, langgezogenen Stöhnen quittiert wurde. Nur wenig später schob ich meine Zunge in den heißen, saftigen Kanal, bewegte sie langsam vor und zurück. Ihre Hände legten sich auf meinen Kopf, pressten ihn fester an ihr Geschlecht. Mit fest aufgedrückten Lippen saugte ich nun an dem, was sie mir so bereitwillig anbot. Ein leichtes Zittern fuhr durch ihren Unterleib.
633. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.01.21 20:16

Und nun begann ich sie ausführlich zu verwöhnen, damit sie dort noch nasser wurde. Nur einen Höhepunkt besorgte ich ihr jetzt nicht. Das hob ich mir auf. Denn schon nach einigen Minuten zog ich mich von dort zurück, packte die Gurke und schob sie langsam, aber mit Nachdruck in ihren Schlitz. Immer tiefer drang sie dort ein, dehnte das Loch samt dem dahinterliegenden Kanal, bis sie am Muttermund ankam. Ein langgezogenes Stöhnen, begleitet von einem „Oooohhh…“ entrang sich ihrer Brust, ließ mich hochblicken. Die Hände öffneten und schlossen sich, die gestreckt gespreizten Beine zuckten und der Kopf drehte sich von links nach rechts und zurück. Offensichtlich war sie sehr erregt. Einige Zeit ließ ich die Gurke dort ruhig stecken, bis ich dann mit stoßenden Bewegungen begann. Langsam und sehr ruhig machte ich das, trieb meine Frau immer mehr auf einen Höhepunkt zu. „Mach… mach bitte… weiter... fester… weiter…“ Mühsam kamen diese Worte über deine Lippen, brachten mich aber nicht dazu, ihnen zu folgen. Im Gegenteil, meine Bewegungen wurden eher ruhiger. „Bitte… lass… lass mich… nicht warten…“ Aber genau das hatte ich vor, stieß die Gurke erneut bis zum Ende dort hinein und wartete. Deutlich war zu sehen, dass Annelore am liebsten selber nachgeholfen hatte, traute sich aber doch nicht. Am Hals und auf der Brust sah ich die ersten roten Flecken, was auf das Nahen eines Höhepunktes hin-deutete. Und dann nahm ich die Gurke und machte noch ein paar schnell, heftige Bewegungen und löst damit den letzten Kick aus. soweit möglich stemmte meine Frau ihren Unterleib hoch, drückte ihn mir entgegen, wollte mehr. Da ich das aber kommen sah, nahm ich die Hand weg. Es musste reichen, was ich ihr bisher gegeben hatte. Und so keuchte und stöhnte sie, während weitere Nässe aus ihr herausfloss, auf den Tisch tropfte. Die inneren, kleinen Lippen sahen aus, als würden sie nach Luft schnappen.

Nur sehr langsam beruhigte meine Frau sich, während ich sie genüsslich betrachtete. Nun lag sie flach auf dem Tisch, schnaufte und hatte die Augen geschlossen. Ihre Brust bewegte sich heftig auf und ab, da sie so stark atmete. Nur sehr langsam beruhigte sie sich, was aber auch wohl daran lag, dass ich mit der Zunge von den Tröpfchen ihres ausgeflossenen Liebessaft an den Lippen naschte. Noch hatte ich nicht die Absicht, die Gurke zu entfernen. Zu sehr gefiel mir das Bild und noch bettelte Annelore auch nicht. Sie empfand es offensichtlich noch nicht als störend oder lästig. Natürlich hatte ich längst eine ganze Reihe Fotos gemacht. Endlich hob meine Frau den Kopf, starrte mich immer noch halb abwesend an und meinte: „Könntest du vielleicht die Gurke…?“ „Du meinst, ich sollte sie dort herausziehen? Willst du das wirklich?“ Ermattet nickte sie. „Ich… glaube… es reicht…“ Bevor ich sie aber nun wirklich herauszog, drehte ich sie im Loch noch einige Male, sodass die kleinen Noppen erneut das Innere der Spalte reizten. „Nicht… bitte nicht… ich kann… nicht mehr…“, kam von meiner Frau. Also zog ich das ziemlich dicke Ding heraus und sah zu, wie sich das Loch nur sehr langsam schloss. Innern war es total gerötet und schleimig-nass. Während ich also das Loch noch anstarrte, kam mir eine neue Idee. Langsam schob ich erst einen, dann zwei und wenig später drei Finger in das nasse Loch, dehnte es erneut. Natürlich blieb Annelore das nicht verborgen und so hörte ich sie: „Du hast doch nicht etwas das vor, was ich gerade denken?“ „Doch, warum denn nicht. Ist doch schon entsprechende „Vorarbeit“ geleistet.“ „Dann sei bitte aber ganz vorsichtig. Ich bin da jetzt schon etwas empfindlich.“ Ich machte weiter und hatte kurz darauf auch den vierten Finger in ihrem Loch. Jetzt fehlte nur noch der Daumen, was aber eine besondere Herausforderung war. Vor-sichtig bewegte ich die Hand, machte sie gut nass, zog sie noch etwas zurück und legte den Daumen nach innen. So begann ich wieder zu drücken, um sie weiter hineinzuschieben. Annelore keuchte, war offenbar kurz davor, mich zu bremsen, ließ es dann aber doch. Und dann rutschte meine Hand ganz hinein. Ich stoppte und meine Liebste keuchte kurz auf.

Eine Weile passierte ich noch, bevor ich noch weiter eindrang und dort die Finger vorsichtig bewegte. Es war nicht das erste Mal und immer wieder fand ich es gleich erregend, meine Frau dort innen zu spüren. Alles war so weich und warm, gemütlich. Mit einem Finger spielte ich um den Muttermund. Fest hielten die Lippen mein Handgelenk unterschlossen. Immer wieder ballte ich die Finger zur Faust und streckte sie wieder, was ich an der Bauchdecke sehen konnte. Ganz ruhig atmend lag Annelore da, hatte die Augen geschlossen und genoss es. Ihr schien es ebenso gut zu gefallen wie mir und ich konnte mich kaum davon trennen. Aber auf Dauer wollte ich meine Liebste mit den soweit gespreizten Beinen nicht mehr aufhalten. Also zog ich ebenso langsam wie vorsichtig die Hand zurück. Als sie dann heraus war und glänzend wieder zu sehen war, konnte ich nicht anders. Ich musste sie ablecken, wobei meine Süße mich beobachtete. „Das war echt ganz toll“, murmelte sie. „Ein Ersatz für den schwarzen Lümmel?“ fragte ich sie. Mit wieder geschlossenen Augen schüttelte sie den Kopf. „Besser, viel besser.“ Kurz unterbrach sie sich, um dann zu sagen: „Nein, anders, weil dieser an anderer Stelle tätig war.“ „Oh, wenn du möchtest, kann ich es damit gleich ändern und es auch dort besorgen. Du musst es nur sagen.“ Tatsächlich sah es einen Moment tatsächlich so aus, als würde sie zustimmen. Dann lehnte sie aber doch ab. „Ich fürchte, dieses Teil ist denn doch zu dick für meine arme, kleine Rosette.“ „Aber vielleicht wird es deswegen dringend Zeit, sie dazu zu bringen, auch solche Kaliber zu dulden.“ Ich hatte gar nicht ernsthaft die Absicht, die Gur-ke dort einzuführen. „Mag schon sein“, bekam ich zu hören. „Aber nicht jetzt und vor allem nicht gleich mit einem solchen Format.“ Ich tat so, als würde ich das einsehen.

Inzwischen war auch ihre schrittoffene Strumpfhose wieder trocken, die sie ja vorhin in der Dusche auch nicht ausziehen konnte. Jetzt erst einmal löste ich die Riemen an ihren Füßen, damit sie die Schenkel schließen und sich erheben konnte. Auch schloss ich die kurze Kette zwischen den Schenkelbändern wieder, was Annelore nicht gefiel. „Danke“, war dann zu hören. „Welche Erleichterung.“ Kurz betrachtete sie nun die immer noch leicht gestreckten Lippen im Schoß, wozu sie sich ziemlich vorbeugen musste. „Wie lange soll denn das noch bleiben? Ich finde, sie sehen doch schon wieder ziemlich normal aus.“ Ich schüttelte den Kopf. „Mag ja für dich so aussehen und vielleicht sogar ausreichend sein, aber ich hätte sie ganz gerne noch etwas länger.“ Annelore schaute mich an. „Was soll das denn bedeuten?“ „Ganz einfach. Entweder werden wir das auf diese Weise machen oder mit entsprechenden Gewichten. Auf jeden Fall wirst du die nächste Zeit eher Röcke als Hosen tragen, egal wofür du dich entscheidest.“ Schnell durfte sie nun noch ins Bad gehen und dann ins Bett. Wenig später lag ich dann neben ihr und sie kam dicht zu mir. „Warum bist du denn momentan so streng mit mir?“ fragte sie, den Kopf auf meine Brust gelegt. „Findest du das streng?“ fragte ich. „Ich meine, das ginge doch noch wesentlich mehr. Eigentlich bin ich doch nur anders, akzeptiere nicht mehr alles von mir. Hast du früher auch nicht getan.“ Da konnte sie jetzt kaum widersprechen. „Findest du nicht, dass es vielleicht doch… zu viel ist?“ „Nein, das denke ich nicht. Nachdem du einige Tage den schicken Keuschheitsgürtel getragen hast, was dir ja auch nicht so schrecklich schlimm vorkam, musste ich doch anschließend was dafür tun, dass du da unten wieder so wie zuvor aussiehst.“

„Das mag ja sein, nur ist deine Methode verdammt ungewöhnlich.“ „Findest du? Macht Ben es denn deiner Meinung nach besser?“ Kurz schaute sie mich an und dann kam: „Ist denn das die einzige Alternative? Ich meine, dann kann doch bestimmt auch anders gehen. Damit will ich jetzt nicht sagen, dass mir diese von dir zugedachte Rolle als deine kleine „Sklavin“ nicht gefällt. Nicht gerade das komplette Gegenteil, aber ich finde, es ist eine e-her interessante Sache. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du es noch intensivieren solltest.“ „Nicht? Schade, gerade das hatte ich mir überlegt.“ Ich lächelte meine Süße an, wartete auf ihre Reaktion. „Ernsthaft?“ „Nein, natürlich nicht. Hattest du das wirklich geglaubt?“ „Na ja, so ganz sicher kann man sich ja bei dir nie sein.“ Etwas entrüstet meinte ich gleich: „Hey, was soll denn das jetzt heißen! Du hattest doch immer wieder so „nette“ Ideen für mich. Und nur, weil du momentan nicht so recht zum Zuge kommst, darf ich das nicht ähnlich machen?“ „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint. Irgendwie erregt mich das ja schon ein klein wenig, wenn du wieder etwas Neues hast, auch wenn ich nicht immer so ganz glücklich damit bin. Denk doch nur an diese Schenkelbänder…“ „Ach ja? Und was ist mit ihnen?“ Inzwischen lag sie neben mir und schaute mich an. „Muss ich das wirklich erklären? Reicht deine Fantasie dazu nicht aus?“ Ich grinste. „Doch, aber vermutlich ist sie deutlich schmutziger als die Wahrheit.“ „Na, das hätte ich mir ja denken können. Ist doch wieder typisch für euch Männer.“ „Und wo wären wir ohne Fantasie? Wahrscheinlich würden wir immer noch auf die normale Missionarsstellung rammeln, wenn überhaupt“, sagte ich jetzt. Annelore lachte. „Ich denke eher, wir hätten es aufgegeben, weil es einfach zu langweilig ist.“ „Mag sein. Auf jeden Fall hätte es garantiert deine süßen Löcher deutlich geschont.“ „Ach weißt du, dass dem nicht so ist, hat mich nicht wirklich gestört. Ganz im Gegenteil. Ich würde sie gerne mal wieder so richtig zur Verfügung stellen…“ „So wie Andrea in der Mittagspause?“ „Ja, meinetwegen auch das“, kam grinsend von meiner Frau. „Träum weiter“, gab ich nur zur Antwort. „Lass uns lieber jetzt schlafen.“


„Darf ich jetzt bitte zum WC? Ich muss ganz dringend pinkeln“, hörte ich am nächsten Morgen als erstes. Annelore hatte sich bereits im Bett aufgesetzt und weckte mich. „Und wenn ich das jetzt ablehne?“ fragte ich, fast noch im Halbschlaf. „Dann…“, grinste sie mich an, „schwinge ich mich auf dein Gesicht und du kannst zusehen, wie du damit fertig wirst.“ „Ach ja? Und du glaubst, das wäre die Lösung?“ Auf jeden Fall – wenigstens für mich“, kam so-fort. Und schon machte sie es wahr. Da ich mich dagegen kein bisschen wehrte, fiel es ihr leicht und schon platzierte sie ihr Geschlecht auf mein Gesicht, die Spalte direkt auf meinen Mund. „So, dass hast du nun davon. Und nun sei schön brav…“ Was sie damit meinte, brauchte sie mir nicht zu erklären. Denn schon begann sie, fest auf mein Gesicht gedrückt. Aufmerksam beobachtete sie mich dabei, lächelte mich an. Natürlich blieb mir momentan nichts anderes übrig. Wer allerdings dabei den größeren Genuss oder auch den meisten Spaß hatte, war nicht ganz klar. Auf jeden Fall war es eine deutliche Erleichterung für meine Liebste und trotzdem ein gewisser Genuss für mich, keine Strafe. Als dann nichts mehr kam, setzte ich auf jeden Fall noch meine Zunge sehr fleißig und gründlich ein, gab es doch erstaunlicherweise wieder einige Spuren zu beseitigen. Und obwohl ja eigentlich meine süße, kleine „Sklavin“ sich dort platziert hatte, machte ich es dennoch genauso gerne wie sonst auch. Als sie dann fertig war und wieder abstieg, fragte ich so ganz beiläufig: „Hattest du wenigstens einen angenehmen Traum? Oder warst du selber fleißig?“

Bereits neben dem Bett stehend, drehte sie sich zu mir um und fragte: „Wie kommst du denn darauf?“ „Na ja, das war jetzt nicht so schwierig. Denn wenn du mir schon deine süße Spalte so eigenmächtig auf den Mund drückst, sodass mir nichts anderes übrig bleibt als dort alles abzulecken, kann mir doch auch nicht verheimlicht bleiben, dass dort nach gestern Abend – auch da war ich doch schon dort gewesen – wieder eindeutig mehr war. Also…?“ Sie sah etwas ertappt aus, bekam sogar einen leicht roten Kopf. „Was wäre denn die schlimmere Variante?“ fragte sie. „Oder anders ausgedrückt: Was muss ich denn jetzt quasi gestehen, damit mein Popo weniger zu spüren bekommt. Denn allein darum geht es dir doch.“ „Tja, das weiß ich noch nicht so genau. Lass doch einfach mal hören.“ Inzwischen war ich auch schon aufgestanden, hatte meine Liebste in den Arm genommen. „Aber die Möglichkeit, dass es beide nicht war, darauf kommst du gar nicht?“ wollte Annelore noch wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weil das nämlich gar nicht sein kann. „Dafür habe ich dort nämlich eindeutig zu viel vorgefunden. Ich würde sogar sagen, es war beides…“ „Und das würde bedeuten, mein Popo würde richtig heftig was bekommen oder wie?“ „Vielleicht.“ Wollte sie mir eigentlich was gestehen oder war das alles nur Ablenkung? „Wie lange soll ich denn noch warten? Es wird nur schlimmer. Denn irgendwann bin ich dann soweit, dass ich dir nichts mehr glaube. Pech für deinen Popo.“ Annelore, mittlerweile auf dem Weg ins Bad, sagte nun: „Al-so gut. Leider hast du Recht, es war eher beides. Wobei ich als halbe Entschuldigung sagen muss – was du natürlich nicht akzeptierst – es war mehr im Unterbewusstsein. Ich meine das, was meine Hand gemacht hat.“ „Was für ein böses Händchen hat meine Frau denn! Rechts oder links?“ „Nö, ich fürchte sogar, es waren beide…“ Im Bad ging sie wie selbstverständlich zur Dusche. Das wichtige Thema WC war ja bereits abgehakt. „Na, wo willst du denn hin?“ fragte ich. Erstaunt schaute sie mich an. „Na, unter die Dusche. Was denn sonst…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, abgelehnt. Sollen die Kolleginnen ruhig seinen Duft wahrnehmen." Ihre Augen wurden immer größer, als ihr klar wurde, was ich gerade gesagt hatte. „Aber…“ „Kein „Aber“. Das hast du dir selber zuzuschreiben. Geh lieber in die Küche und mach dort das Frühstück. Anziehen kannst du dich nachher. Erst will ich nämlich noch hören, was du geträumt hast.“

Ohne Widerworte verschwand sie tatsächlich gleich in die Küche. Grinsend schaute ich ihr hinterher, ging dann selber unter die Dusche. Schnell war ich dort fertig, zog mich an – heute wieder Korselett und eine Strumpfhose – und ging dann in die Küche. Dort hatte Annelore das Frühstück fertig und sie selber kniete, wohl um mich zu besänftigen, auf dem Boden. Dabei waren ihre Schenkel so weit geöffnet, wie die kurze Kette hergab, den Kopf gesenkt und die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Oberschenkel gelegt. Einen Moment blieb ich an der Tür stehen, nahm das Bild in mir auch. „Ich hoffe, du machst dort nicht gerade einen nassen Fleck auf den Boden“, sagte ich. „Du bist und bleibst ein Schuft“, ließ meine Süße dann mit einem kleinen Grinsen hören. „Kann schon sein. Aber glaubst du, dass eine solche Aussage mich in irgendeiner Form besänftigt? Da ist wohl eher das Gegenteil der Fall…“ Ich setzte mich auf meinen Platz, was Annelore als Zeichen ansah, sich zu erheben, mich Kaffee einzuschenken und den Toast zu reichen. „Jetzt könntest du mir ja mal erzählen, was du geträumt hast. Vielleicht bleibt dann ja noch Zeit für ein kleines Frühstück.“ „Oh, das ist schnell erzählt“, kam von meiner Liebsten. „Es ging nämlich lediglich darum, dass einige Männer – keine Ahnung, wie viele es tatsächlich waren – mich gründlich und sehr ausführlich vorne und hinten benutzen wollten. In alle Löcher sollte ich ihrer Ständer bekommen und sie entleeren.“ Ich schaute sie an und meinte: „Und das war schon alles?“ Annelore nickte. „Ja, hin und wieder wollte auch einer seinen Saft über meinen nackten Körper verspritzen.“ „Aha, und was haben deine Hände dabei gemacht?“ „Nichts, ich musste doch auf Händen und Knien zur Verfügung stehen.“ „Nein, ich meine nicht im Traum…“ „Ach so. na ja, sie haben sich einfach so zwischen meine Schenkel ge-schoben und dort gespielt.“ „Was dir natürlich gut gefallen hat.“ Leicht errötet nickte sie jetzt. „Meiner Meinung nach wäre das schon wieder Grund genug, dir deinen Keuschheitsgürtel wieder anzulegen. Was meinst du.“ Zu meiner Überraschung nickte sie. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Aber du wirst es nicht tun.“ Sehr selbstsicher kamen diese Worte. „Aha, und warum nicht? Was sollte mich daran hindern?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort, sagte aber schon: „Wenigstens bekommst du schon mal dein Frühstück.“

Sie setzte sich, goss sich Kaffee ein und nahm den Toast. „Warum meinst du also, ich würde das nicht tun?“ Sie lächelte mich an. „Weil du es selber nicht möchtest. Natürlich werde ich auch heute wieder eine Windel tragen müssen, vielleicht noch mit Zusätzen. Aber nicht den Keuschheitsgürtel.“ „Das klingt aber sehr überzeugt.“ „Ja, bin ich auch. Du liebst meine Spalte und alles drum herum viel zu sehr. Außerdem müsstest du mit dir Schenkelbänder samt den Ketten abnehmen, weil die beringten Lippen auch unter den Stahl kommen würden. Aber dir gefällt doch der Anblick im Moment so sehr, dass du es nicht tust.“ Verdammt, woher wusste sie das so genau! Langsam nickte ich. „Das stimmt ziemlich genau. Aber dass du eine Strafe bekommst, ist dir schon klar.“ Annelore nickte. „Natürlich, ist ja auch vollkommen berechtigt. Ich habe gegen Anordnungen von dir verstoßen.“ „Hast du dir jetzt etwa auch schon Gedanken gemacht, wie ich dich bestrafen werde?“ erneutes Kopfnicken. Ja, aber es wird mir gar nicht gefallen.“ Jetzt musste ich lachen. „Oh, das klingt aber interessant. Denn ich nehme mal an, dass es dir sonst auch nicht wirklich gefällt.“ „Nö, tut es nicht wirklich. Ich denke mal, du wirst meinen Popo ziemlich kräftig röten, mit dem Rohrstock oder vielleicht auch mit der verdammten Reitgerte. Ich halte es auch für möglich, dass meine „böse“ Spalte ein paar Hiebe bekommt…“ Erstaunlich locker hatte sie das gerade vorgetragen und sie klang gar nicht irgendwie ängstlich. „Soll ich das tatsächlich so machen?“ „Ich fände das auf jeden Fall schon schlimm genug, sogar dem Vergehen angemessen.“ In aller Ruhe hatte sie nun gefrühstückt. „Also wenn das so ist, dann sollte ich das vielleicht gleich in die Tat umsetzen. Ach ja, wie viele bekommt denn dein Hintern aufgezogen? Sicherlich hättest du da doch auch schon eine Idee.“ „Ja klar. Ich bin der Meinung, es sollten schon mindestens zehn, nein eher 15, auf jede Seite sein und vielleicht sogar auch zehn auf die Spalte – mit der Tawse.“ Wow, das klang jetzt aber sehr hart. Nachdenklich nickte ich. „Das würdest du ertragen?“ „Was bleibt mir denn anderes übrig, falls du der Meinung bist, es müsse so sein.“ „Also dann fangen wir doch gleich an.“
634. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.01.21 20:16

Meine Frau sprang auf, räumte den Tisch ab und sagte nebenbei: „Dann kannst du ja schon holen, was du dazu benötigst. Also Lederriemen, Rohrstock, Reitgerte und Tawse.“ Das klang jetzt fast fröhlich und so verließ ich die Küche, kam kurz darauf mit den „angeordneten“ Dingen zurück. Annelore stand schon bereit, weit über den Tisch gelegt, Arme und Beine zur Seite, damit ich sie gleich an den Tischbeinen festschnallen konnte. Der Popo leuchtete mir entgegen. „Also gut, fangen mir damit an“, meinte ich und befestigte tatsächlich als Erstes Arme und Beine, sodass sie nicht mehr weg konnte. Dann nahm ich zuerst die Reitgerte. Ein paar Mal ließ ich sie heftig durch die Luft pfeifen, was immer so ein herrliches Geräusch ergab. Dabei konnte ich sehen, wie sich die Rundungen meiner Frau zusammenzogen und ein wenig zuckten. „Ihr kommt gleich dran, ihr beiden Hübschen“, sagte ich noch und streichelte leicht mit der Hand darüber. Und dann begann ich. Allerdings bestimmt weniger heftig als meine Frau es erwartet hatte. Trotzdem sah man jeden Hieb recht deutlich als roten Strich. Es war sicherlich recht gut auszuhalten und ich hörte keinen Ton, nur leises Seufzen. Fünf dieser hübschen Striche trug ich auf jede Seite auf, legte dann die Reitgerte zurück auf den Tisch, wechselte zum Rohrstock. „Möchtest du vielleicht etwas sagen?“ fragte ich meine Frau, drückte dabei mit dem Daumen fest auf die sichtbare Rosette zwischen den Hinterbacken. „Nein… nein, möchte… möchte ich nicht“, kam leise von ihr. „Meinetwegen. Dann können wir ja weitermachen.“ Erneut stellte ich mich bereit und nun bekam jede dieser Backen weitere fünf Striemen. Ziemlich zielgenau setzte ich wieder einen roten Strich neben den anderen. Viel zu schnell – für meinen Geschmack – war auch das erledigt. „Möchtest du wirklich auch noch was auf die Spalte bekommen?“ fragte ich meine Frau dort am Tisch. „Ja, weil ich der Meinung bin, ich habe das verdient.“ Mutig, sehr mutig, fand ich, sagte es aber nicht. „Also gut. Du hast es so gewollt.“ Sie stand einigermaßen günstig auch für diese Aktion, so-dass ich nun zur Tawse wechselte. Allerdings bekam sie nicht – wie fast gefordert – zehn, sondern nur drei eher angedeutete Hiebe mit diesem Instrument auf ihr Geschlecht. Trotzdem zuckte sie jedes Mal zusammen. Als das erledigt war, gab ich sie frei. Es wurde Zeit, sich anzuziehen.

Dazu begleitete ich sie ins Schlafzimmer, beaufsichtigte sie natürlich dabei. Als erstes kam gleich wieder die Windel, für die ich aber jetzt zusätzlich noch eine Binde hatte, die zuvor von mir extra präpariert worden war. Dass ich eine gewisse Menge Ingwercreme aufgetragen hatte, merkte Annelore erst nach längerer Zeit, als die Windel bereits fest angelegt worden war. Zusätzlich hatte ich ihr heute noch das im Schritt zuzuhakende Korsett anzuziehen aufgetragen. Erst als das fertig war, schien die Wirkung der Binde richtig einzusetzen, denn plötzlich wurden ihre Augen immer größer, als sie mich so anstarrte. „Ist was, Liebes?“ fragte ich ganz unschuldig. „Ich… ich weiß nicht…“, kam langsam. „Es fühlt sich dort, ich meine, bei mir im Schritt so… so merkwürdig an. Ich glaube, es wird heiß… immer mehr…“ „Kommt vielleicht noch von deinem Traum“, erwiderte ich. „Nein, bestimmt nicht… Es ist… anders.“ „Tatsächlich? Na, dann wirst du dich wohl damit abfinden müssen, weil ich keine Lust ha-be, dich da unten noch einmal zu öffnen. Und nun sieh zu, dass du endlich fertig wirst. Ach ja, noch etwas. Diese beiden Cups legst du dir bitte oben in das Korsett hinein, genau bei deinen Brüsten.“ Ich reichte ihr zwei vorgefertigte, mit kleinen Heftzwecken versehene Plastik-Cups. Annelore starrte sie an, wusste wohl nicht so recht, was damit anfangen. Ein Blick zu mir war nicht gerade begeistert. „Mach schon! Es wird Zeit, dass wir los kommen.“ Jetzt bemühte sie sich wirklich, unter meinen strengen, kontrollierenden Blick, diese beiden Schalen dort oben hinein zu praktizieren, was relativ schwierig war. Endlich schien es geglückt zu sein. Ich hatte extra darauf geachtet, dass die Spitzen wirklich nur ganz wenig hervorschauten, dennoch zu spüren waren. Und es schien auch zu klappen. „Und, wie fühlt es sich an? Denk dran, es wird den ganzen Tag dort bleiben.“ Besonders glücklich sah meine Frau nicht aus, nickte aber mit dem Kopf. „Ich glaube, das kann ich ertragen.“ Wirst du wohl müssen.“ Schnell noch ein längeres Kleid angezogen und dann konnte es auch endlich losgehen.

Auch heute trafen Annelore und Andrea sich auf dem Weg ins Büro. Andrea sah auch nicht besonders glücklich aus. Nach der Begrüßung ließ sie dann auch gleich los, was Ben denn so mit ihr angestellt hatte. Zuerst das noch vom Vorabend und dann, was heute Früh schon stattgefunden hatte. „Natürlich musste ich wieder diese Gummihose anziehen, rein zur Sicherheit, wie mein Mann meinte. Als wenn ich das wirklich nötig hätte wie ein kleines Kind. Zuvor hat er mir aber den Hintern noch ziemlich heftig gerötet. Zwar hat er das nur mit der flachen Hand gemacht. Aber trotzdem wurde ich ganz schon heiß und vor allem auch rot, wie er mir sogar noch gezeigt hat. Zusammen mit den Noppen in dieser Gummihose ist das gar nicht angenehm. Keine Ahnung, wie ich damit den ganzen Tag sitzen soll. Außerdem hat er noch wieder dieses Thema mit den Ringen angefangen. Jetzt aber nicht nur da unten in den Lippen, sondern auch in meine Nippel. Um mir die Sache, so wie er gesagt hat, richtig schmackhaft zu machen, wäre er bereit, sich dort auch zwei Ringe anbringen zu lassen. Wie findest du denn diese Idee?“ Genau darüber hatte Annelore ja auch schon nachgedacht. Sollte sie mich vielleicht damit überraschen? War das wirklich eine gute Idee? Noch war sie sich nicht sicher. „Na ja, immerhin schon ein Vorstoß. Bis-her kam das für ihn ja wohl nicht in Frage. Ich finde, du solltest dich darauf einlassen.“ „Das sagst du doch nur, weil du ja schon Ringe in den Lippen hast. Glaubst du ernsthaft, dass es bei den zweien pro Seite bleibt? Und was ist, wenn er – egal jetzt ob Ben oder Martin – auch noch Schmuck in die Lusterbse oder deren Vorhaut angebracht haben will? Machst du dann auch mit?“ Die Frage war allerdings durchaus berechtigt. Und so antwortete meine Liebste: „Kein Ahnung, weil ich darüber nicht nachgedacht habe. Allerdings…“ Sie machte einen kurzen Moment Pause. „Wenn ich daran denke, was Martin damit alles anstellen kann, wird mir schon ganz heiß.“ „Was soll das denn heißen?“ Einen Moment stockte Andrea, schaute mich ungläubig an und sagte dann: „Kann es sein, dass du mir was verheimlichst? Martin macht schon was mit den Ringen, die du da unten ja bereits angebracht bekommen hast.“

Tja, das war es wohl mit dem Geheimnis meiner Frau. Langsam nickte sie, während beide weitergingen. „Und was genau?“ wollte Andrea jetzt natürlich sofort wissen. „Na ja, er hat mir diese „wunderbaren“ Schenkelbänder angelegt und von dort führt je eine Kette zu einem der Ringe, zieht meine Lippen damit etwas lang. Er meint, das sei nach dem längeren Tragen des Keuschheitsgürtels nötig. Auf diese Weise würden sie wieder ihre normale Form bekommen.“ „Weiß er denn nicht, dass es auch von allein passieren würde?“ fragte Andrea erstaunt. „Doch, weiß er ganz bestimmt, hat ihn nur nicht interessiert.“ „Und wie lange trägst du das schon?“ „Erst seit gestern, aber es reicht mir trotzdem schon.“ „Hat er irgendwie angedeutet, wie lange...?“ „Nee, eben nicht. Und ei-ne Windel habe ich auch wieder angelegt bekommen, jetzt mit einer Binde zusätzlich. Und da hat er was draufgeschmiert und das brennt bzw. macht mich richtig heiß.“ Was oben in den Cups des Korsetts lag, wollte Annelore denn doch nicht verraten. „Unsere Männer können richtig gemein sein“, kam jetzt von Andrea. Meine Frau lachte. „Meinst du gerade ernst, was du sagst? Ich meine, dass mit der Gemeinheit?“ Einen Moment schwieg ihre Kollegin, dann kam leise: „Nein, eigentlich nicht. Denn leider muss ich ja zugestehen, dass es mich auch ziemlich geil macht. Dich doch auch…“ Annelore nickte und grinste. „Aber das dürfe wir ihnen nicht verraten. Wer weiß, was sonst noch passiert.“ „Oh je, darüber mag ich gar nicht nachdenken. Sie sind doch ohnehin schon so schrecklich einfallsreich…“

Sie gingen weiter und kurz bevor sie zum Bürogebäude kamen, sagte Andrea noch: „Wenigstens hat er mir gestern noch erlaubt, dass ich seinen Lümmel so richtig ausgiebig und wirklich bis zum Schluss lutschen durfte. Mann, war das toll. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie lange ich darauf verzichtet habe, weil ich ihm das irgendwie nicht richtig gegönnt habe. Deswegen nahm ich ihm den Käfig ab. Natürlich unter der Bedingung, dass er sich nachher nicht wehren dürfte, wenn ich ihn wieder anlegen wollte. Und er hat zugestimmt und sich auch da-ran gehalten.“ „Du hast es ihm wirklich ausgiebig mit dem Mund gemacht, bis sein Saft kam? Und den hast du aufgenommen?“ Andrea nickte. „Man gönnt sich ja sonst nichts. Lag wahrscheinlich daran, dass mich der schwarze Lümmel von gestern total angemacht hat.“ „Und was hat Ben dazu gesagt?“ Natürlich war Annelore total neugierig. „Na ja, eigentlich nichts. Er hat mich einfach machen lassen. Ich kniete vor ihm im Wohnzimmer am Boden und habe einfach nur gelutscht, mehr nicht.“ „Hat er sich denn bei dir revanchiert?“ „Wie sollte er denn, bei meinem Keuschheitsgürtel…“ Stimmt, daran hatte Annelore gar nicht gedacht. „Dann war es eine etwas einseitige Sache“, grinste sie. „Tja, kann man so sagen. Aber es war trotzdem toll.“ Jetzt betraten beide das Gebäude und saßen bald im Büro an ihren Plätzen. Als Andrea sich dann setzte, verzog sie kurz das Gesicht. „Aha, es zeigt Wirkung“, grinste Annelore ihre Kollegin an. „Hör bloß auf! Du brauchst dich gar nicht lustig zu machen.“ „Nein, wahrhaftig nicht“, bekam Andrea zu ihrer Überraschung zu hören. „Heute geht es mir nämlich nicht besser. Dafür hat Martin gestern Abend nämlich noch gesorgt.“

„Heißt das, dein Popo hat auch... so ein paar… rote Striche drauf?“ „Ja“, seufzte meine Frau, während sie bereits versuchte, eine einigermaßen passende Sitzstellung zu finden. „Er war der Meinung, dass müsse wohl sein. Ich hätte das verdient. Keine Ahnung, wie er auf diese verrückte Idee gekommen ist. Dabei war ich den ganzen Tag so brav. Hast du doch selber gesehen“, meinte Annelore. „Na, ich weiß nicht so wirklich“, kam mit einem breiten Grinsen von Andrea. „Was man halt so darunter versteht.“ Meine Frau schaute sie an, nickte und meinte dann: „Soll das etwa bedeuten, du bist anderer Meinung?“ „Nein, natürlich nicht! Aber unsere „lieben“ Ehemänner sind doch immer der Meinung, wie Frauen würden das nicht richtig machen.“ „Ich glaube, wir sollten lieber mit der Arbeit anfangen, sonst verquatschen wir den ganzen Tag.“ „Och, wäre das so schlimm? Themen hätten wir bestimmt genug. Und ich wette, sie wären viel interessanter.“ Trotzdem machten wir uns nun doch lieber an die Arbeit. In der Mittagspause konnten wir ja weiter darüber reden. Als sie dann später zusammen für eine kleine Kaffeepause in der kleinen Küche standen, bekam Andrea plötzlich einen glücklichen, fast seligen Gesichtsausdruck. „Was ist denn mit dir los?“ fragte Annelore. „Ich habe gerade den Sinn der Gummihose erkannt, weil ich es nämlich habe ausfließen lassen. Schließlich ist es ja der Grund, warum Ben sie mir aufgenötigt hat. Und ich muss sagen, es fühlt sich irgendwie ganz toll an. Solltest du mit deiner Windel vielleicht auch ausprobieren. War es nicht das, was Martin wollte?“ Meine Frau nickte. „Eigentlich ja, aber ich finde diese Idee nicht so toll. Da komme ich mir doch wie ein kleines Mädchen vor, welches es wieder mal nicht rechtzeitig zum Töpfchen ge-schafft hat.“ Andrea lachte. „Na, also von der Vorstellung solltest du dich aber schnellstens trennen. Sonst geht es dir so wie gestern, wo du dich den ganzen Tag mit der vollen Blase rumquälst und zu Hause musst du es dann doch in die in die Windel machen. Das kannst du doch jetzt schon tun.“

Kurz dachte Annelore darüber nach und nickte dann. Eigentlich hatte Andrea vollkommen Recht. Warum nicht gleich jetzt und hier. Sah ja niemand. Also öffnete sie die kleine Schleuse zwischen ihren Schenkeln und ließ es fließen. Aber bereits nach sehr kurzer Zeit stoppte sie es wieder und sah Andrea mit großen Augen an. Etwas verzog sich das Gesicht meiner Frau. „Was ist los?“ fragte die Kollegin sie. „Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ „Martin hat mir doch heute Früh diese Binde dort in den Schritt gelegt“, kam jetzt. „Ja, das hast du doch schon gesagt.“ „Es hat sich dort ja auch gleich schon ziemlich unangenehm angefühlt. Und das ist jetzt noch viel mehr geworden. Ich fürchte, es liegt an der zusätzlichen Nässe. Jetzt brennt und juckt es da, ohne dass ich irgendwas dagegen machen kann.“ Etwas mittleidig schaute Andrea sie nun an. „Das war sicherlich deswegen, damit du dich mehr unter Kontrolle hältst“, vermutete sie jetzt gleich. „Ja, das denke ich auch. Dann sind also die Windel und seine Aufforderung, sie doch entsprechend zu nutzen, nur eine Farce. Ich sollte mich wohl in Sicherheit wiegen und sie nutzen – mit dem jetzigen Ergebnis. Es fühlt sich wirklich sehr unangenehm an.“ Ihre Kollegin schaute meine Frau an, wusste jetzt nicht so recht etwas zu sagen. Offensichtlich war ja nichts zu ändern. Annelore traute sich natürlich nicht, weiter den Inhalt ihrer immer noch ziemlich vollen Blase weiter in die Windel zu geben. Wer weiß, was sonst noch passieren würde. Deswegen stellte sie ihren immer noch halbvollen Kaffeebecher auch lieber zur Seite. Ihr war der Appetit darauf gründlich vergangen, was Andrea sehr wohl verstand. Sie selber hatte sich nahezu vollständig entleert und das konnte man sogar hören, wie sich diese Flüssigkeit nun in der Hose bewegte. „Oh je, ich glaube, jetzt muss ich tüchtig aufpassen, damit mir niemand so eine unangenehme Frage stellt, was denn das für Geräusche sind“, grinste die Frau. Annelore lachte. „Hast du denn schon so viel… hineingepinkelt?“ Andrea nickte. „Mehr als ich gedacht habe. Und es war ganz toll…“ „Du bist und bleibst ein Ferkel“, kam von Annelore und beide gingen zurück in ihr Büro.

„Sag mal, was meint denn dein Popo denn zu der ganzen Sache?“ „Na ja, natürlich spüre ich das alles und der Hintern findet das nicht wirklich lustig. Aber ob du es glaubst oder nicht, man gewöhnt sich tatsächlich dran.“ „Willst du damit sagen, Ben darf das öfters machen?“ „Nein, auf keinen Fall!“ kam sofort von der Kollegin. „Bring ihn bloß nicht auf so eine verrückte Idee!“ „Keine Angst, ich habe nicht die Absicht.“ Beide waren bereits wie-der an ihrem Platz angekommen, als Annelore eine Nachricht von mir bekam. „13:15 Uhr auf dem Marktplatz“ stand nur da. „Oh je, ich glaube, heute ich das Problem, welches du gestern hattest“, seufzte sie und teilte der Kollegin mit, was ihr gerade geschickt worden war. „Willst du mit?“ fragte sie Andrea. „Na, das kann ich mir ja wohl kaum entgehen lassen“, lachte die Frau und nickte. „Erwarte bloß nicht zu viel.“ Kurz schaute sie zur Uhr und stellte fest, dass ihnen noch mehr als eine Stunde blieb. War das genügend Zeit, sich darauf vorzubereiten? Aber war konnte denn dort in aller Öffentlichkeit schon groß passieren. Einigermaßen beruhigt arbeitete sie also weiter und verdrängte so ein klein wenig den Gedanken an das ausstehende Treffen mit ihrem Mann. Allerdings kam er verstärkt zurück, als es dann doch soweit war. So nahm sie ihre Jacke und machte sich zusammen mit der Kollegin auf den Weg. Wenn man genau hinhörte, war wirklich ein ganz leises Glucksen bei Andrea zu hören. „Wie oft hast du denn noch hineingepinkelt?“ wollte Annelore unterwegs wissen. „Keine Ahnung“, bekam sie zu hören. „Ich habe nicht gezählt, einfach nur gemacht.“ „Glaubst du, dass Ben damit zufrieden ist?“ „Ist mir doch egal, mich jedenfalls erleichtert es.“

Viel zu schnell – wenigstens nach dem Gefühl von meiner Frau – trafen sie auf dem Marktplatz ein, schauten uns kurz um und entdeckten mich. Ich kam den beiden entgegen und umarmte meine Frau. „Hallo Süße, wie geht es dir?“ Mit leichtem Unmut schaute sie mich an und antwortete dann: „Das weißt du doch sicherlich ebenso gut wie ich. Was hast du mir denn da eigentlich in die Windel gepackt? Erst muss ich das blöde Ding tragen und dann verbietest du mir sozusagen die Benutzung.“ Aufmerksam hörte Andrea zu. „Also hast du es schon gemerkt. Interessant, denn gestern hast du dich ja wohl strikt geweigert, die Windel für das zu benutzen, für was sie gedacht war. Soll ich daraus einen gewissen Fortschritt erkennen?“ „So ein Blödsinn! Natürlich hätte ich das nach der gestrigen Aufforderung sowieso gemacht. Du warst ja deutlich genug.“ „Und nun diese Überraschung, so-dass du nicht wirklich weißt, was du machen sollst“, sagte ich und grinste. „Hättest du lieber diese schicke Gummihose getragen, wie es deine Kollegin tut?“ „Woher weißt du…?“ kam sofort von Andrea. „Ach, das muss ich dir eigentlich nicht beantworten. Aber ich tue es trotzdem. Zum einen sehe ich es dir an und zum anderen hat Ben es mir verraten.“ „Mistkerl!“ kam leise von der Kollegin. „Nein, das war schon sehr interessant. Also, was ist mit dir?“ Die Frage ging wieder an Annelore. „Wenigstens hättest du mir dazu wohl die Schenkelbänder abnehmen müssen“, meinte sie. „Die ich natürlich auch wieder anlegen könnte“, erwiderte ich. Annelore grinste. „Aber wenigstens ohne die Ketten an den Ringen.“ „Stimmt und das wäre für dich ein Vorteil. Kann ich morgen nachholen.“ „Wahrscheinlich ist das besser als die Windel mit der „wunderbaren“ Einlage“, meinte Annelore.
635. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.01.21 20:37

„Das klingt ja so als würde es dir gar nicht gefallen“, stellte ich erstaunt fest. „Nein, gar nicht. Ich traue mich einfach nicht zu pinkeln, obwohl ich das dringend tun müsste.“ Mit leicht verkniffenen Beinen stand meine Frau so vor mir. „Was glaubst du denn, wie lange es du noch halten kannst?“ „Wahrscheinlich nicht mehr arg lange“, kam leise. „Prima, denn dann wirst du es jetzt hier und sofort machen.“ Ziemlich streng kam diese Aufforderung, sodass sie mich erstaunt anschaute. Es sah ganz so aus, als wollte sie Widerworte geben. „Es schaute niemand zu“, ergänzte ich noch. „Also mach schon!“ Annelore nickte und dann sah ich an ihrem Gesicht, dass sie es tat-sächlich machte. Denn zum einen war dort eine gewisse Erleichterung zu erkennen, die aber schnell zu einem eher etwas unglücklichen Mienenspiel wechselte. „Es… es brennt wieder und wird… heiß…“ „Macht dich das etwa heiß dort im Schritt?“ fragte ich gespannt. „Ja… ein... klein wenig…“ kam dann, leicht verschämt. „Nur ein klein wenig? Mehr nicht?“ „Na ja, es ist doch etwas mehr.“ Ich war zufrieden, weil es genau das war, was ich erreichen wollte. „Dann bist du vermutlich später beim Heimkommen wieder so rot und nass dort“, vermutete ich. „Aber wenigstens musst du mir dann nicht erklären, woher das kommt. Du kannst ganz beruhigt sein. Es wird dir nämlich keinen Höhepunkt verschaffen.“ Kam es mir so vor oder zog sie gerade ein leicht bedauerndes Gesicht? Hatte sie das etwa erwartet? Auch Andrea hatte sie sehr gespannt betrachtet und auch zugesehen. „Das kannst du im Büro ja auch wohl kaum machen“, lachte ich. „Bist du schon fertig? Oder hältst du für später noch etwas zurück?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, momentan ist da nichts mehr.“ „Okay, wenn du dann später noch wider das Bedürfnis hast, wirst du ihm ohne weiter nachzudenken gleich nachzugeben. Haben wir uns da richtig verstanden?“ Annelore nickte. „Ich würde das sehr gerne auch von dir hören.“ „Ja, das habe ich verstanden.“

„Gut, nachdem das ja nun geklärt ist, kann ich dir aber schon verraten, dass du wahrscheinlich heute Abend ebenso wie gestern beglückt werden könntest. Es sei denn, das hat dir so gar nicht gefallen. Dann müsste ich mir nämlich etwas andere überlegen. Also, was ist?“ Annelore lächelte und meinte dann: „Nö, brauchst du nicht. War nämlich echt nicht schlecht.“ „Das freut mich zu hören. Eventuell können wir das ja auch noch erweitern…“ Neugierig schaute sie mich an, schien ganz gerne wissen zu wollen, was ich denn so vorhätte. Aber noch wollte ich das nicht sagen. So schüttelte ich nur den Kopf und meinte: „Soll doch eine Überraschung werden… Und außerdem müsst ihr doch bestimmt noch etwas essen, bevor der Nachmittag auch anfängt.“ Schnell schauten die beiden Frauen zur Uhr, um festzustellen, dass es tatsächlich schon ziemlich spät war. „Komm, Annelore, lass uns gehen. Sieht ja so aus, als wären wir entlassen“, grinste Andrea. „Pass du mal schon auf, dass du deine Hose auch gut füllst“, gab ich noch dazu. „Dein Liebster wartet doch bestimmt darauf.“ Ein finsterer Blick wurde mir von der Frau zugeworfen. „Wenn Blicke töten könnten…“, meinte ich nur dazu und ging vergnügt weiter, ließ die beiden Frauen so stehen. „Wie gesagt, Männer können manchmal richtige Ekel sein“, meinte Andrea noch, was ich so mitbekam. „Ja, aber sie haben oftmals auch tolle Idee“, ergänzte Annelore. „Ja, leider…“ Dann drehten sie sich um und suchten die nächste Bäckerei, um sich nun noch einen Happen zu essen zu besorgen.

Mit diesem Stück zum Essen machten sie sich auch schon wieder auf den Rückweg. „Hat es sich bei dir da unten wieder etwas beruhigt?“ fragte Andrea meine Frau. Sie nickte. „Ja, aber wirklich nur wenig. Momentan brennt es zwar nicht, aber mein gesamtes Geschlecht fühlt sich total heiß an. Wahrscheinlich ist es auch richtig rot.“ „Soll ich mal nachschauen?“ grinste Andrea. „Ja, das könnte dir wohl gefallen, wie? Und am besten dort gleich mit der Zunge oder so…“ „Hey, mach mich jetzt bloß nicht geil! Du weißt doch genau, dass das nicht geht!“ „Klar, weiß ich das. Und genau deshalb macht es mir ja auch besonders viel Spaß“, lachte Annelore. „Inzwischen habe ich nämlich mitbekommen, wie sehr du auch auf Frauen stehst. Weiß Ben das eigentlich? Ich meine, dass du mit Frauen kannst, weiß er bestimmt. Aber wie gerne und wie oft du es gerne hättest, hast du ihm das auch mal verraten?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nee, ich bin doch nicht blöd! Hast du etwa alle deine Geheimnisse deinem Mann verraten? Eine schlaue Frau tut das auch nicht. Man braucht schon das eine oder andere in der Hinterhand. Männer müssen gar nicht alles wissen.“ Annelore grinste. „Glaubst du denn, dass wir Frauen alles von unseren Männern wissen? Bestimmt nicht! Ich denke, das ist auch gut so. denn wer weiß, was dann plötzlich noch für „seltsame“ Wünsche auftauchen. Und wohl möglich sollen wir sie dann auch noch befriedigen. Nein danke, es reicht mir schon so!“

Inzwischen waren sie zurückgekommen und gingen wieder in ihr Büro. Kaum hatten sie sich hingesetzt, war von der Kollegin ein äußerst genussvolles Stöhnen zu hören. „Was ist denn mit dir?“ fragte meine Frau. „Och, ich habe es nur gerade wieder laufen lassen“, grinste die Frau. „Und das war so richtig toll erleichternd.“ „Also wie gesagt, du bist und bleibst ein Ferkel! Wenn das die Kolleginnen wüssten…“ „Ach ja? Und was ist mit dir? Glaubst du, dir ginge es besser, wenn sie das von dir wüssten?! Nein, ganz bestimmt nicht.“ Natürlich stimmte das. Aber was wäre, wenn jemand erführe, was mein Mann so treibt und sich als „Frau“ in der Außenstelle seiner Firma herumtreibt. Das gäbe mit ziemlicherer Sicherheit einen Sturm der Entrüstung. Wahrscheinlich hätte niemand wirklich Verständnis dafür. Allerdings wäre es bestimmt auch sehr interessant, welche Geheimnisse anderer Leute hier im Hause hätten. Denn garantiert gab es da auch so einiges, was gerne verborgen bleiben sollte. Sicherlich waren nicht alles nur ganz normale Bürger. Kurz musste Annelore bei diesem Gedanken grinsen. Dann machte sie sich wieder an die Arbeit und sah, dass es Andrea ebenso machte. Als sie dann zwischendurch wieder dieses dringend Bedürfnis überkam, überlegte sie nicht lange, sondern ließ es in die Windel laufen. Zwar war dort ja immer noch diese Binde, aber jetzt reagierte sie längst nicht mehr so intensiv. Offenbar schwächte sich die Wirkung bei mehrfach Einnässen deutlich ab. Trotzdem würde sie froh sein, wenn sie zu Hause beides ablegen dürfte.

So näherten sie sich den Feierabend und gemeinsam verließen sie das Büro, gingen auch heute ein Stück zusammen. Jede wollte von der anderen hören, dass sie brav am nächsten Tag berichten würden, was zu Hause vorgefallen wäre. Grinsend nickte Annelore. „Wer wohl das besserer Erlebnis hat“, meinte sie noch. „Der muss dann morgen das Mittagessen bezahlen“, lachte Andrea. Dann trennten sie sich. Zu Hause erwartete ich meine Frau schon, war aber keinesfalls ungeduldig. „Hallo Süße, schön, dass du schon zu Hause bist.“ Sie nickte. „Ich möchte jetzt sehr gerne möglichst bald diese vollgepinkelte Windel loswerden.“ „Das heißt also, du hast sie weiterhin fleißig benutzt“, stellte ich fest. „Was blieb mir denn schon anderes übrig“, seufzte sie leise. „Na ja, du hättest es ja auch wie gestern zurückhalten können.“ „Mit dem Ergebnis, dass ich hier vor dir alles hineinstrullen muss, oder wie? Nein, dann mache ich das lieber unterwegs.“ „Also du wirst mehr und mehr meine wirklich brave „Sklavin“. Ich muss dich wirklich loben.“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute sie mich jetzt an. „Das meinst du doch nicht ernst“, kam dann. Ich nickte. „Doch, warum denn nicht…“ „Ich bin davon nicht wirklich überzeugt“, kam nun. „Männer haben manchmal so seltsame Anwandlungen…“ „Ach ja? Ist das wirklich so?“ „Wolltest du mir nicht zuerst die Windel abnehmen?“ fragte sie jetzt. „Nö, wollte ich nicht“, gab ich lächelnd zur Antwort. „Das werde ich erst machen, wenn deine Überraschung angekommen ist. Schließlich soll sie ruhig sehen, wie du sonst herumläufst. Und dir kann es dann ruhig etwas peinlich sein. Jedenfalls würde mir das so ergehen.“ Erstaunt schaute sie mich jetzt an, als habe sie das nicht so ganz kapiert, was mir aber egal war. Denn in diesem Moment klingelte es an der Tür. „Geh hin und mach auf!“ ordnete ich an.

Annelore ging also zur Tür und kam kurz darauf mit einem großen, kräftigen Farbigen zurück ins Wohnzimmer, wo wir zuvor schon gewesen waren. Ich war natürlich keineswegs erstaunt, im Gegensatz zu meiner Frau. „Das… das ist der Mann, der gestern…“ „Im Sex-Shop gründlich ihre Rosette bedient hat“, setzte ich den Satz fort.“ „Genau. Aber woher weißt du das?“ „Schon einmal von der segensreichen Erfindung des Telefons gehört?“ fragte ich mit einem süffisanten Grinsen. „Damit kann man die tollsten Dinge erledigen – wie du siehst. Und da du ja schon so genau weißt, dürfte dir jetzt auch klar sein, aus welchem Grund der nette Mann jetzt hier ist.“ „Du willst sagen, dass er heute bei mir… mich dahinten…?“ „Ja, was dachtest du denn. Soll er das vielleicht bei mir machen?“ Blitzartig ging meiner Süßen durch den Kopf, ob der dicke Prügel wohl bei ihr hineinpassen würde. Das konnte ich an ihrem Gesicht und dem taxierenden Blick auf das noch verdeckte Geschlecht des Mannes sehen. „Aber dazu musst du dich wohl erst einmal unten herum freimachen.“ Das war Aufforderung genug für meine Frau, sich Stück für Stück auszuziehen, was ihr sichtlich peinlich war. Welche Frau ihres Alters trägt schließlich auch noch eine Windel. Aufmerksam, ja richtig neugierig, schaute der schwarze Mann dabei zu. Als dann die Windel unter dem Korsett zum Vorschein kam, die Annelore noch anbehalten musste, grinste er. „Also das hätte ich jetzt nicht erwartet. Aber wenn es nötig ist…“ Ich nickte und kommentierte dann: „Tja, leider ist es so. ich weiß nicht aus welchen Gründen, aber immer wieder pinkelt sie tagsüber unkontrolliert. Also was sollte ich machen. Ein Gummihöschen weigerte sie sich zu tragen.“ Stimmt doch gar nicht! Fast hätte Annelore das herausgerufen. Aber sie stoppte sich im letzten Moment. „Also ich finde das ja höchst peinlich. Man kann sich mit ihr kaum noch irgendwo sehen lassen. Wahrscheinlich muss ich ihr wohl doch einen Dauer-Katheter einsetzen lassen… Eigentlich wollte ich das ja vermeiden.“

Mit rotem Kopf, immer noch mehr als peinlich berührt, stand Annelore da und musste das mit anhören. „Deswegen hat sie das, was ich jetzt geplant habe, eigentlich nicht verdient. Aber trotzdem… Jetzt holst du den schwarzen Stab heraus und machst es dem Herrn gründlich und äußerst liebevoll mit dem Mund.“ Er hatte in-zwischen auf einem Sessel Platz genommen. Meine Liebste kniete sich vor ihn, öffnete langsam die Hose und holte das schon fast pralle Stück hervor. Es war wirklich ein verdammt großes und auch sehr dickes Stück Männerfleisch. Kurz betrachtete sie es, dann kamen kleine Küsse auf den dicken roten Kopf mit dem kleinen Schlitz. Fast noch dicker und größer schien der Stab zu werden. Ich konnte sehen, dass er fast nicht in den Mund meiner Frau passen würde. Langsam und sehr mühevoll begann sie wenig später den weit geöffneten Mund über den Kopf zu stülpen und weiter in sich aufzunehmen. Das sah echt mühsam aus, gelang dann aber doch. Wenigstens die Hälfte passte aber nicht hinein, da die Kehle der Frau das zum einen nicht geübt hatte und zum anderen war der Lümmel dafür viel zu dick. So musste sie ihn mit der Zunge verwöhnen, was zusätzlich zum Saugen ganz gut klappte. Mit den Händen knete und massierte sie den dicken haarlosen Beutel. Einige Zeit durfte sie ihn so verwöhnen, bis dann die Aufforderung von mir kam: „Jetzt beendest du das und nimmst dir die Windel ab.“ Es war nicht klar zu sehen, ob sie das nun gerne beendete, weil der Stab so dick war oder doch eher ungerne, weil es eben auch ein Genuss war. Jedenfalls stand der Stab groß und nass glänzend dann da, während sie die Windel öffnete und beiseitelegen durfte. Deutlich bekam der schwarze Gast nun auch zu sehen, dass die Lippen dort im Schoß ziemlich weit gespreizt waren. Immer noch halfen die kurzen Ketten nach, ließen das rote Innere deutlich sehen. Fasziniert betrachtete er das ausgiebig und es sah fast so aus, als würde sein Stab fast noch härter.

Endlich sollte es nun weitergehen. „Dreh dich jetzt um, spreize deine Hinterbacken mit beiden Händen und platziere die Rosette genau über dem Kopf des schwarzen Stabes.“ Das war nicht weiter schwer und schon stand Annelore bereit, der rote Kopf des männlichen Stabes genau unter dem kleinen Loch. „Und nun wirst du dich auf diesen Stab setzen und ihn sofort vollständig in dir versenken.“ Erstaunt, fast sogar entsetzt schaute meine Frau mich an. Einen Moment passierte nichts. „Was ist los? Nun mach schon! Oder muss ich doch nachhelfen?“ Annelore schüttelte den Kopf und begann. Mit etwas Mühe brachte sie ihre Rosette nun dazu, sich zu dehnen und den Kopf aufzunehmen. Leises Stöhnen begleitete den Beginn der gesamten Aktion, wurde im Laufe des Einführens mehr. Es war ganz offensichtlich alles andere als einfach, dieses wirklich enorme Stück Männerfleisch dort aufzunehmen und wie gefordert in ihrem Popo zu versenken. Und das, obwohl wir das doch häufig geübt hatten. Ich hatte aber keineswegs die Absicht, ihr eine Unterbrechung zu gönnen. Etwas hilflos schaute sie mich an, machte aber brav weiter. Mit leicht zitternden Schenkel bemühte sie sich immer mehr in sich unterzubringen. Dem Mann hinter ihr schien es zu gefallen, dass sein Lümmel so fest von dem engen Loch meiner Frau umschlossen wurde. Denn auch er begann nun leise zu stöhnen. Dass der Druck doch zu viel sein konnte, war eher unwahrscheinlich. Denn sicherlich war es nicht das erste Mal, dass sein Stab in ein enges Frauenloch ein-geführt wurde. Endlich schien es meiner Liebsten doch zu gelingen und ihre Hinterbacken platzierten sich auf den Schenkeln des Mannes. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte ich sie an. Ein Blick zwischen ihre gespreizten Schenkel zeigte mir, dass ihre eigene Spalte wohl noch etwas nasser geworden war. Also schien diese Aktion von einem gewissen Wohlgefühl begleitet worden zu sein.
636. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.01.21 20:18

Mit einem leicht gequälten Gesichtsausdruck nickte sie. Die Hände des Mannes, auf dessen Schoß sie ja jetzt saß, kamen nach vorne und begannen zuerst einmal die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Dabei war zu erkennen, dass Annelore sich mehr und mehr entspannte. Immer noch sehr fest hielt sie den Stab in sich um-schlossen. Als dann die Finger sich immer weiter der offenen, feuchten Spalte und den gespreizten Lippen näherten, wurde sie wieder leicht unruhig. ich nickte ihr zu und nun begann sie mit pumpenden Bewegungen. Nur wenig bewegte sie ihren Unterleib auf und ab, massierte jetzt auf diese Weise den harten, dicken Stab mit dem Muskeln ihres Popos, was dem Mann äußerst gut gefiel, wie leicht an seinem Gesicht abzulesen war. Anfangs waren es nur wenige Zentimeter, aber es wurden mehr, als sich die Rosette daran gewöhnt hatte. Zusätzlich streichelten die schwarzen Finger ihren Lippen im Schoß, huschten hin und wieder über den harten Kirschkern dort, ließen die Frau jedes Mal kurz zusammenzucken. Für mich war das Ganze ein wunderschöner Anblick, den ich in zahlreichen Fotos festhielt. Langsam wurden Annelores Bewegungen schneller und ich stellte fest, dass die Erregung und Geilheit des Gastes immer weiter stieg. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis er ihr die erste Portion – sicherlich eine kräftige Ladung – in die Tiefen ihres Hinterns schoss. Sicherlich wartete Annelore bereits ganz gespannt darauf. Einen kurzen Moment war ich gewillt, ihr dieses Vergnügen zu versagen, entschied mich dann aber doch um. Sollte es dem schwarzen Mann dort ruhig kommen. Und dieser Punkt schien immer schneller zu kommen. Deswegen unterbrach ich Annelores Bemühungen und ließ sie stoppen. „Halt, langsam! Mach mal eine Pause.“ Fast unwillig stoppte sie trotzdem. Als ich noch einen genaueren, ziemlich intensiven Blick auf die gespreizten Lippen im Schoß warf, kam mir eine neue Idee, die ich gleich in die Tat umsetzen wollte. Aus der Küche holte ich das, was ich heute noch extra besorgt hatte.

Mit einer Aubergine in der einen Hand, eine Tube Gleitgel in der anderen, kam ich zurück. Fast erschreckt betrachtete Annelore das und sicherlich war ihr sofort klar, was ich damit geplant hatte. Kurz presste sie die Lippen aufeinander, verbiss sich offensichtlich so ihren Widerspruch. Lächelnd kniete ich mir vor ihr auch den Boden, schaute kurz hoch und meinte: „Es wird schon passen. Entspanne dich einfach.“ Meine Süße nickte, schien dennoch ganz gespannt zu sein. Ich rieb ein wenig von dem Gel auf die Aubergine und näherte mich dann dem ja bereits recht gut geöffneten Schoß der Frau. Als ich sie dort ansetzte, zuckte Annelore kurz zusammen, was ich aber eher auf die Kühle zurückführte. Ganz langsam und vorsichtig begann ich nun, sie dort hineinzudrücken. Es gelang mir wesentlich besser als wir beiden wohl erwartet hatten. Millimeter für Millimeter schob sich die roten Lippen über das lila Teil, nahm es mehr und mehr im nassen Kanal auf. Als ich zwischen-durch mal kurz eine Pause machte, schnaufte Annelore etwas, nickte mir dann aber zu. Offensichtlich wollte sie wirklich, dass ich diese Aubergine dort vollständig einführte. Das war zwar von Anfang an mein Gedanke gewesen. Dennoch war ich mir nicht ganz sicher gewesen. Aber es gelang mir nun sogar besser als gedacht. Dann hatte ich die dickste Stelle geschafft; der Rest rutschte fast von allein hinein. Zum Schluss schaute nur der kurze Stiel noch ein klein wenig zwischen den Lippen hervor. „Es fühlt sich gigantisch an, so vorne und hinten prall gefüllt zu sein“, kam nun von Annelore. „Es ist viel besser als ich befürchtete.“ „Tja, so macht sich unsere Übung doch bezahlt“, lächelte ich und meine Frau nickte zustimmend. „Darf ich nun weitermachen?“ fragte sie, sichtlich noch mehr erregt als zuvor. Ich nickte.

Und schon begannen ihre pumpenden Bewegungen, dieses Mal allerdings etwas schneller und kräftiger. Alles in ihr war ja darauf vorbereitet und gut eingestellt. Dem Mann gefiel es auch deutlich besser, musste doch der Druck auf seinen Stab auch gestiegen sein. „Denk dran, deinem „Liebhaber“ auch genügend zu geben“, meinte ich noch zu Annelore. „Schließlich soll er ja auch nicht zu kurz kommen.“ „Werde ich, ganz bestimmt“, kam zwischen Keuchen und Stöhnen von meiner Liebsten. Wunderbar gleichmäßig wurden ihre Bewegungen nun, sodass der ringförmige Muskel das Teil im Popo genüsslich massierte. Inzwischen streichelten die Hände des Mannes immer wieder über die bestrumpften beine meiner Frau und ließen es dabei leise knistern, was ich immer schon sehr erotisch fand. Ihm war auch anzusehen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis die erste Explosion im Popo der Frau stattfand. Und jetzt bremste ich beide nicht mehr. Nur als ich sah, dass es ihm jeden Moment kommen würde – deutlich zogen sich die beiden dicken Bälle in seinem Beutel sich nach oben und die Geräuschkulisse änderte sich – forderte ich Annelore auf: „Nun ramme ihn dir noch einmal ganz besonders tief hinein und dann bleibst du so sitzen.“ Mit einem Kopfnicken gehorchte sie und dann kam der erste mächtige Schuss des Farbigen. Fest hielt er meine Frau umschlossen, damit sie ja nicht ausweichen konnte. Dabei pumpte er ihr wahrscheinlich eine recht heftige Portion hinten hinein, wobei Annelore im Schritt noch feuchter wurde, obwohl sie noch keinen Höhepunkt bekommen hatte. Kurz zuvor hatte ich sie ausgebremst. Aber erstaunlicherweise hatte sie es wohl überhaupt nicht als schlimm empfunden. Mit einem fast seligen Gesichtsausdruck saß sie auf dem dicken schwarzen Stab.

Als der Mann sich nun einigermaßen beruhigt hatte, lächelte ich meine Süße an, kam näher und flüsterte ihr ins Ohr: „Nun steht bitte ganz vorsichtig auf, beuge dich vor und lass ihn machen.“ Erstaunt schaute sie mich an, nickte dann. Langsam hob sie also nun ihren Hintern an und stand wenig später entsprechend vor dem Mann, der das immer noch leicht geöffnete Loch zwischen den Rundungen anschaute und nur wenig später dort zu lecken begann. Für Annelore kam es fast ein wenig unerwartet und ließ sie keuchen. Fast zu groß war der Genuss und sie wäre umgefallen. Im letzten Moment fing sie sich. Als dann die kräftige Zunge das Mannes nun auch noch heftig in die immer noch geöffnete Rosette hineinstieß, wurde das Stöhnen und Keuchen von ihr noch intensiver und lauter. „Was… was macht… er da…“, kam dann aus ihrem Mund. „Oh Liebes, das muss ich dir doch wohl nicht wirklich erklären“, lachte ich. Inzwischen zog der Farbige die Hinterbacken der Frau noch weiter auseinander, um besser dort tätig zu werden. Fest presste sich sein Mund dazwischen, lag genau über der Öffnung. Und nun legte er eine Hand vorne unter ihren Körper, bedeutete ihr, sich langsam aufzurichten. Annelore schaute mich erstaunt an, weil sie so eine Ahnung hatte, wozu das stattfinden sollte. „Will er das wirklich?“ hauchte sie dann. Ich zuckte nur mit den Schultern und nickte dann. Tatsächlich rann schon wenig später ein Teil seines vorher hinten hineingepumpten Saftes über die kräftige Zunge in seinen Mund. Wo es herkam, schien ihn nicht zu stören. Annelore fand es sehr erstaunlich, sagte aber nichts. Erstaunlich tief gelange die Zunge dort in das Loch und bereitete der Frau zusätzliche Lust. Und immer noch stand der schwarze Stab hart vom Bauch ab, bereit für Neues.

Nach ein paar Minuten ließ der Mann von Annelores Popo ab, zog sie zurück zu sich und platzierte sie erneut über dem Kopf des Stabes. Kurz darauf versenkte er seinen Stab wieder bis zum Anschlag in dem Loch, welches keine Gelegenheit gefunden hatte, sich vollständig zu schließen. Leicht zittern saß Annelore da und schien es auch wieder zu genießen. Erneut begannen die erregenden Bewegungen rauf und runter, um den Mann erneut zu einem Abspritzen zu bringen. Dass es jetzt etwas länger dauerte, war ja kein Wunder. Und auch meine Frau steuerte nun auf einen – von mir genehmigten – Höhepunkt zu. Dabei half die ja immer noch tief in ihrem Schoß steckende Aubergine garantiert deutlich mit. Kräftig rot leuchteten die Lippen und das, was dazwischen zu sehen war. Es kamen die ersten Tropfen heraus, lockten mich an und ich leckte sie weg, was zur Folge hatte, dass gleich noch weitere Tropfen kamen. Auf diese Weise bemühten wir zwei Männer uns um meine Frau und brachten sie – zusammen mit dem weiteren Höhepunkt des Mannes in ihrem Popo – auch zu einem sicherlich gewaltigen Höhepunkt. Denn die Laute, die Annelore jetzt von sich gab, hatte ich so noch nie gehört. Es war eine geile Mischung aus Keuchen, Stöhnen, Schreien, wobei ihre Hände meinen Kopf fest an sich gedrückt hielten. Und in dem Moment, wo sie einen kleinen Schwall ihres, von mir so geliebten Liebessaftes in meinem Mund abgab, bekam sie die zweite Injektion hinten hinein verpasst. Wahrscheinlich war es für uns alle drei ein neues, heftiges Erlebnis. Während meine Süße fast ein wenig in sich zusammensank und heftig atmete, befreite ich sie immer noch von dem nun tröpfelnden Saft in ihrem Schritt. Der schwarze Stab blieb auch noch tief in ihr stecken.

Ich schaute an ihr vorbei ins Gesicht des Farbigen und nickte ihm zu, was meine Frau nicht mitbekam. Sie hatte die Augen geschlossen, gab sich dem abklingenden Höhepunkt hin. Dann, nur einen kurzen Moment später, riss sie die Augen auf und schnappte nach Luft. „Was… was ist… das…“, ließ sie hören. Ich grinste sie an. Denn wie ich zuvor mit dem Mann vereinbart hatte, war er momentan dabei, ihr einen sicherlich sehr kräftigen Strahl einer anderen Flüssigkeit zu verabreichen. Das war für meine Liebste nicht unbedingt neu, aber immer noch sehr erregend. Außerdem sollte es eine ganz erhebliche Menge sein, wie wir besprochen hatten. Allerdings dürfte es später wohl ein kleines Problem für Annelore geben, es dort in sich zu behalten. Denn so schnell würde sich das Loch dort zwischen den Hinterbacken wohl kaum schließen. Auch darüber hatte ich mir zuvor Ge-danken gemacht und deswegen schon heimlich einen ziemlich dicken Stopfen bereitgelegt, denn der andere Mann nun in die Hand nahm. Denn sobald sein Lümmel dort fertig war und entfernt wurde, sollte dieser Stopfen diese Rolle übernehmen. Schließlich wollte ich, dass meine Frau dieses zusätzliche Geschenk noch einige Zeit in sich tragen sollte. Aber noch war der Mann nicht fertig, gab immer noch mehr in sie hinein. Dann, er schien fast fertig zu sein, nickte er und machte sich bereit. „Du wirst dich jetzt gleich langsam erheben und versuchen, möglich nichts von dem Inhalt zu verlieren.“ Annelore nickte und machte sich ebenfalls bereit. „Jetzt“, war dann hinter ihr zu hören und nun begann sie, ihren Unterleib wirklich langsam anzuheben, wobei der immer noch erstaunlich harte Stab langsam herauskam. Und genau im richtigen Moment versenkte der Mann den Stopfen in ihrem Loch, dichtete es erneut gut ab. Meine Frau nahm das mit einem leicht überraschten Gesichtsausdruck hin.

Leicht verkrampft stand sie nun da und schaute sich das nasse, glänzende Teil an. Bevor sie überhaupt fragen konnte, nickte ich ihr zu. „Tu es ruhig, wenn du unbedingt möchtest.“ Denn mir war vollkommen klar, was sich in ihrem Kopf für Gedanken bewegte, solch einen Stab musste man als Frau doch einfach in den Mund nehmen. Wie oft hatte man dazu schon Gelegenheit. Und so beugte sie sich vor, begann erst einmal alles abzulecken und erst dann stülpte sie den Mund wieder über den Lümmel verschlang deutlich leichter den nicht mehr ganz so dicken Kopf in sich aufzunehmen. Dabei konnte ich sehen, wie sich eine Handzwischen ihre Schenkel verirrte, wo ja immer noch die Aubergine in ihrem Schoß steckte und die Spalte gut ausfüllte. Leise räusperte ich mich und erschrocken zog sie die Hand gleich wieder zurück. Noch wollte ich ihr das nicht genehmigen, was sie mir nicht übel nahm. Sicherlich kam sie auch so zu einem weiteren Erfolg, denn sicherlich wollte sie den Mann noch zu einem dritten Abschuss bringen, was jetzt wohl länger dauern würde. Dem Mann war das bestimmt egal. Er schaute nur aufmerksam zu und genoss es. Als dann allerdings deutlich wurde, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte, bis die dritte Portion kommen würde, legte er sanft die Hand auf den Kopf der vor ihm fleißigen Frau und schon nun dein harten Stab ein Stück weiter in den Mund. In dem Moment, als der Schuss kam, be-rührte der Kopf des Lümmels fast ihre Kehle und schoss so diese erneute Menge gleich bis in den Schlund, s0dass sie alle schlucken musste, selbst wenn sie es nicht gewollt hätte. Und Annelore schaffte es das ohne sich zu verschlucken oder gar zu würgen. Ihr Gesicht strahlte dabei sogar. Zart und sanft leckte sie den Kopf ab, gab ihn nun endgültig frei. „Hat es dir geschmeckt?“ fragte ich und mit glänzenden Augen nickte sie. „Es… es war einfach… wunderbar. Danke.“

Wem der Dank jetzt wirklich galt, war nicht eindeutig zu erkennen, letztendlich auch egal. Erneut fuhren die Hände meiner Frau in ihrem Schritt und rieben dort die roten Lippen, was ich jetzt gewähren ließ. Sie konnten sich wegen der immer noch dort versteckten Aubergine nicht vollständig schließen, zumal ja auch noch die Ketten an den Ringen der großen Lippen angebracht waren. Das zusammen mit dem gefüllten Popo schien sie immer noch zu erregen. Jeder Nippel auf ihren Brüsten, auf denen ich die, von den Heftzwecken ausgelöste, rote Punkte noch sehen konnte, stand hart hervor, lockte geradezu, sie auch mit Ringen oder Kugelsteckern zu verzieren. Vielleicht sollten wir uns doch noch einmal darüber unterhalten. Der Mann verstaute seinen nun nicht mehr ganz so harten Lümmel wieder in der Hose und stand auf. Er hatte seine Aufgabe mit Bravour erfüllt. Meine Frau lächelte ihn an und meinte: „Vielleicht ergibt sich ja noch einmal so eine Gelegenheit. Es war nämlich ganz toll.“ Er lächelte und nickte. „Ja, das hat Ihre Kollegin ja auch schon gesagt. An mir soll es nicht liegen.“ „Ja, das denke ich mir“, kam von meiner Süßen, die noch kurz auf den Schritt des Mannes deutete. „Und er hat wahrscheinlich auch nichts dagegen.“ „Oh nein, ganz gewiss nicht.“ Ich brachte den Mann zur Tür, verabschiede-te ihn. „Ich denke, was meine Frau gerade angedeutet hat, war sicherlich ernst gemeint“, sagte ich. „Oh, davon gehe ich aus. weiße Frauen meinen das bestimmt so wie sie es sagen. Obwohl wir Schwarzen nicht alle so gut gebaut sind. Deswegen muss niemand neidisch sein. Denn so ein gewaltiges Teil ist nicht immer von Vorteil. Es kann auch für die eine oder andere Lady unangenehm sein.“ Ich nickte. „Kann ich gut verstehen.“ Dann verließ er das Haus und ich ging zurück zu Annelore. Dort im Wohnzimmer fiel sie mir gleich um den Hals. „Das war ganz super“, sagte sie und küsste mich ab. „Ich hoffe, dass es dir nicht zu schwer gefallen ist.“ „Nein“, lachte ich. „Und wenn ich daran Bedenken hätte, könnte ich dich ja jederzeit wieder verschließen… auch hinten. Ich meine, dein süßes kleines und doch so dehnbares Loch da zwischen deinen tollen Hinterbacken.“ „Oh, das wäre aber schade“, meinte sie und schaute mich mit Bedauern an. Wo du doch gerade etwas so Nettes für mich gefunden hast… „Aber darüber musst du dir keine Gedanken machen. Versprochen!“

Liebevoll lächelte sie mich jetzt an. „Soll das etwa bedeuten, es hat dir gefallen?“ „Na, du kannst vielleicht blöde Fragen stellen“, kam nun von ihr. „Natürlich hat es mir gefallen und würde es bei Gelegenheit auch gerne wiederholen…“ „Also wenn das so ist, dann kann ich ja die Aubergine dort bis zum nächsten Mal stecken lassen?“ „Spinnst du! Nein, auf keinen Fall. Sonst kann ich ja nicht mit meinem Vibrator oder einem der anderen Gummilümmel dort unterbringen.“ „Wie war das? Du machst es dir selber? Ohne meine Erlaubnis? Na, also das schreit ja förmlich nach dem neuerlichen Anlegen des Keuschheitsgürtel“, tat ich sehr erstaunt. „Am besten gehe ich wohl gleich los und hole ihn.“ „Könntest du denn wenigstens vorher die Aubergine rausnehmen?“ Kurz blieb ich stehen, schaute meine Frau prüfend an und sagte dann langsam: „Nein, will ich aber nicht. Wenn du ohne sie sein willst, mache es doch selber.“ „Also das ist ja interessant! Da wird mir von meinem eigenen Mann was in den Schlitz praktiziert und dann ist er zu faul oder vielleicht auch nur zu bequem, es wieder zu entfernen. Ist ja wohl die Höhe!“ Entrüstet, die Arme in die Seiten gestützt, stand sie nun da und schaute mich empört an. „Ist ja schon gut. Ich mach’s gleich“, meinte ich. Heftig schüttelte sie jetzt den Kopf. „Nein, jetzt lass die Finger weg! Wer weiß, was du sonst noch vorhast. Ich werde es selber erledigen.“ Und schon presste sie heftig die Muskeln in Schoß und Bauch zusammen und tatsächlich flutschte im nächsten Moment die Aubergine aus ihr heraus, plumpste nass und glänzend auf den Boden. „Jetzt kannst du daraus ja unser Abendessen machen! Ich habe ja ein klein wenig Geschmack dazu beigetragen.“ „Wie ich sehe, kommen sogar noch ein paar weitere „Geschmacksverstärker“ hinterher“, grinste ich sie an und deutete auf die Tropfen, die jetzt noch folgten. „Na, dann tu was und nimm sie auf.“

Da meine Frau mit leicht gespreizten Schenkeln dastand, konnte ich das leicht machen. Also kniete ich mich schnell vor sie hin und drückte meinen Mund an die richtige Stelle, schleckte mit der Zunge die Nässe auf. Dass ihr das nur zu gut gefiel, war leicht zu hören. „Hey, mach das mal ein bisschen vorsichtiger! Ich bin doch da sehr empfindlich, wie du selber weißt!“ Ich hatte ganz gezielt und mit voller Absicht meine Zunge mehrfach über den harten und immer noch ziemlich roten Kirschkern huschen lassen, obwohl ich doch genau wusste, wie empfindlich das Teil momentan war. Bevor ich mich auch nur im Geringsten wehren konnte, hielt sie meinen Kopf jetzt fest und meinte: „Zur Strafe bekommst du jetzt meinen Sekt. Und wage nicht dich dagegen zu wehren!“ Oh nein, auf den Gedanken würde ich nicht kommen. Und schon ging es los. Da ich die Lippen bereits vorher fest auf ihre Haut gedrückte und der Mund geöffnet hatte, war ich längst dazu bereit. Und auch meine Frau musste keine weiteren Vorbereitungen treffen, konnte gleich starten. Damit war sie nun eine ganze Weile beschäftigt. Ihr bereitete es ebenso viel Genuss wie mir und zum Schluss war sie deutlich erleichtert. „Eigentlich hattest du es ja gar nicht verdient“, meinte sie, als ich mich wieder zurückgezogen hatte. „Aber heute will ich mal großzügig sein. Allerdings nur, wenn du darauf verzichtest, mir wieder diesen Gürtel anzulegen.“ „Damit du es dir wieder selber machen kannst? Nö, das möchte ich aber nicht. Aber ich kann dir ja eine Alternative dafür anbieten.“
637. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.02.21 20:23

Etwas misstrauisch schaute sie mich jetzt an. „Und was soll das sein? Ist doch bestimmt auch etwas, um mir das eigene Spiel irgendwie zu vermiesen. So genau kenne ich dich ja schon.“ Grinsend nickte ich Annelore zu. „Na klar, da kannst du dir sicher sein.“ Und schon stand ich auf, um ein paar Dinge zu holen, die ich vor ihr auf den Tisch legte. Mit schräg gelegtem Kopf schaute sie sich die kleinen Schlösser und den Metallzapfen an. „Und wie soll das funktionieren?“ fragte sie. „Oh, das ist nicht so schwierig. Pass mal auf. Dieser Zapfen mit dem ovalen Schlussstück wird dir dort unten eingeführt und die Ringe mit den beiden Schlössern verschlossen, der Zapfen gegen ein unerlaubtes Entfernen gesichert. Und du kannst dir nichts einführen.“ Eine Weile sagte Annelore nichts, aber es arbeitete heftig in ihrem Kopf. Das war ich deutlich anzusehen. „Dann ist es ähnlich wie der Keuschheitsgürtel, vielleicht nur nicht so auffällig“, kam dann von ihr. „Ja, das stimmt. Aber wenn du auch schon selber zugibst, es dir selber machen zu wollen, dann muss ich doch dagegen einschreiten.“ „Musst du das?“ fragte sie fast erstaunt. „Aber natürlich. Schließlich ist mir das doch auch passiert.“ „Ach ja? War das nicht etwas anders und du verdrehst jetzt die Tatsachen? Du wolltest doch diesen – nein, der ersten - Käfig freiwillig tragen, hast mir sogar den Schlüssel zur Aufbewahrung geben.“ Ich nickte. „Das ist richtig, allerdings hast du es dann ja ausgeweitet, sodass ich immer noch einen Käfig trage.“ „Und du denkst, es rechtfertig das, was du jetzt mit mir vorhast?“ „Wenigstens für eine gewisse Zeit, ja, das denke ich.“ Dagegen konnte Annelore nun schlecht argumentieren. „Also gut. Wenn du meinst, dass du das tun musst…“ „Als Alternative kann ich dir aber anbieten, jedes Mal, wenn ich dich erwischt habe, das „böse“ Teil dort zwischen deinen Schenkeln mit dem Rohrstock oder dem Lederpaddel zu „verwöhnen“. Ich weiß allerdings nicht, ob das die bessere Lösung ist.“ Jetzt schaute sie mich doch ziemlich erschreckt an. „Du kannst es dir gerne aussuchen.“ „Dann… dann doch lieber das hier“, kam nun und sie deutete auf das, was auf dem Tisch lag.

„Okay, dann mach dich schon mal bereit und setz dich auf den Tisch, die Beine schön breit, damit ich gut an dich dran kann.“ Leise seufzend stand sie und fragte dann noch: „Und wie lange soll das so bleiben?“ „Warum ist das denn wichtig?“ „Na ja, in zwei Tage werde ich meine Periode haben“, meinte Annelore dann, leicht verlegen. „Ach ja? Und du glaubst nun, sie würde deswegen ausfallen? Halte ich, ehrlich gesagt, für ziemlich unwahrscheinlich.“ Meine Liebste stöhnte. „Warum musst du dich immer mal wieder so dumm anstellen.“ „Vielleicht bin ich das ja und muss mich gar nicht so anstellen“, grinste ich. „Aber weißt doch ganz genau, was ich meine. Ich will doch nur wissen, ob du mir für die Tage den Zapfen rausnimmst, mich quasi aufschließt.“ „Und warum sollte ich das tun? Damit du leichter an dir spielen kannst? Schließlich weiß ich ziemlich genau, dass du es in diesen besonderen Tagen ganz besonders intensiv brauchst. Das hast du mir nämlich mal verraten. Und damit lautet die Antwort ganz klar: Nein. Du wirst ihn auch dann tragen.“ Unzufrieden mit dieser Antwort stieg Annelore trotz-dem auf den Tisch und machte sich bereit. „Soll ich mich vielleicht noch hinlegen?“ „Nö, brauchst du nicht“, sagte ich. „Das geht auch so ganz gut.“ Und dann nahm ich den Zapfen, cremte ihn noch gut ein und setzte ihn nun an der Spalte an, wartete einen kleinen Moment und drückte ihn dann dort hinein. Annelore stöhnte, während sie mir zuschaute. Ziemlich leicht glitt er in sie hinein, bis diese ovale Platte fest zwischen den Lippen anlag. Die kleine Öffnung zu der geheimen Quelle blieb dabei frei zugänglich, sodass sie leicht pinkeln konnte. Sozusagen zum Abschluss setzte ich noch die beiden Schlösser ein, drückte sie zu und damit lagen die großen Lippen ziemlich eng beieinander, schlossen die Spalte allerdings nicht vollständig. Aber es sollte mir jetzt erst einmal reichen. Annelore hatte mir mehr oder weniger aufmerksam zugeschaut, bekam nun aber immer größere Au-gen. Innerlich musste ich grinsen.

„Womit zum Teufel hast du den Zapfen denn eingecremt?“ fragte sie, leicht zitternd und bereits ziemlich unruhig. „Wieso? Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“ fragte ich, tat ganz unschuldig. „Das weißt du ganz genau, du Schuft. Es wird dort in mir nämlich ganz heiß, fast nicht zum Aushalten.“ „Ach, nun stell dich nicht so an. So schlimm kann das gar nicht sein.“ „Woher willst du das denn wissen?“ fragte sie heftig. „Du hast es ja wohl kaum ausprobiert.“ „Nö, ich nicht, aber ich hatte jemanden Freiwilliges gefunden, die das getestet hat. Und sie hat mir verraten, dass es in der Tat am Anfang ziemlich unangenehm – wie hat sie gesagt: Total heiß, fast glühend ist - und dann ganz langsam nachlässt. Sie sei davon total geil geworden, hätte aber nichts machen können. Und darauf habe ich mich verlassen. Jetzt komm mal runter vom Tisch und setz dich dort wieder auf deinen Platz. Und dabei schiebe dir diesen Zapfen noch hinten rein.“ Damit stellte ich ein ganz ähnliches Ding auf den Tisch. „Und was soll das nun werden?“ wollte meine Frau wissen. „Hast du den auch so eingecremt?“ „Nein, kann ich aber noch gerne machen.“ „Untersteh dich! Lieber mache ich ihn selber nass.“ „Bitte, das bleibt dir überlassen.“ Mit dem eigenen Speichel nässte sie das Teil, stellte es auf den Stuhl und platzierte sich so darüber, dass die Spitze des Zapfens genau an der Rosette lag. Langsam senkte sie nun ihren Unterleib und nahm den Zapfen immer weiter in sich auf. Mehr und mehr dehnte sich die kleine Rosette. Endlich war das geschehen, wobei ab der Hälfte der Zapfen wegen seiner Form nahezu selbstständig dort eindrang. Stöhnend saß meine Frau da und schaute mich an. „Ich glaube, sie berühren sich fast dort in mir.“ „Kann schon sein“, nickte ich. „Werden wir gleich feststellen.“ „Wie war das?“ kam alarmiert ihre Frage. Ich hatte mittlerweile eine kleine Fernbedienung in der Hand und drückte zwei Knöpfe. Schon wurde meine Frau noch deutlich unruhiger. „Mach das aus…bitte…“, kam kurz darauf. „Was ist denn los bei dir?“ „Die… die beiden… Zapfen… vibrieren… Das kann ich dort deutlich spüren.“ „Fein, dann funktioniert es ja, wie ich erwartet hatte“, lächelte ich. „Aber das werden sie nur tun, wenn du sitzt.“ Meine Frau schaute mich erstaunt an und stand dann auf. Ihr Gesicht bekam einen verblüfften Ausdruck. Kurz nahm sie erneut Platz, stand aber sofort wieder auf. „Du hast Recht“, kam dann. „Natürlich. Warum sollte ich dich anlügen.“

Während ich also bequem in meinem Sessel stand, musste meine Süße wohl oder übel stehen. Denn bei jedem Hinsetzen würden sich die beiden Zapfen in ihr heftig aktivieren. „Wie lange soll denn das so bleiben?“ fragte sie mich. „Wie lange möchtest du denn, dass ich es so lasse?“ Ziemlich genau wusste Annelore, dass es eigentlich eine Fangfrage war. Trotzdem wollte sie antworten, obwohl ich diese Antwort garantiert nicht akzeptieren würde. „Ach Liebster, das weißt du doch.“ Ich nickte. „Trotzdem möchte ich es gerne von dir hören.“ „Na ja, dann solltest du die beiden gleich wieder herausziehen. Aber so wie ich dich kenne, kommt das wohl kaum in Frage.“ „Wow, da hast du vollkommen richtig geraten. Nein, ich finde, wie haben sie mit so viel Mühe dort untergebracht. Darum sollten sie noch einige Zeit dort bleiben. Was hältst du davon, wenn ich das erst morgen Früh ändere?“ Annelore starrte mich an und fragte dann langsam: „Kommt drauf an, wie sie sich im Bett verhalten.“ Schief grinste ich meine Liebste nun an. „Was könntest du dir denn vorstellen?“ „Vielleicht einfach, dass sie dann auch still sind…“ „Könnte sein. Oder?“ „Oder sie machen mich völlig fertig….“ „Was dir natürlich nicht so lieb wäre“, setzte ich den angefangenen Satz fort. „Das könnte ich garantiert nicht aushalten.“ „Meinst du, ich sollte dann lieber nachhelfen und dich zum Beispiel dort festschnallen oder so?“ Sie nickte. „Wenn du schlafen willst, wäre das wohl sinnvoll.“ „Ach, notfalls könntest du ja auch im Gästezimmer schlafen und trotzdem angeschnallt werden.“ „Jaaa…, wäre auch möglich. Aber was ist denn nun mit den beiden Zapfen…“ „Da habe ich eher eine schlechte Nachricht für dich. Wenn ich sie nämlich nicht ausschalte, könnte es auch im Bett verdammt ungemütlich werden. Wenn du nämlich nicht ganz still liegst, werden sie dich auch weiterhin „verwöhnen“, was du doch so gerne magst.“ „Du machst Scherze“, kam dann von ihr. „Das glaube ich dir nämlich nicht. So wirst du mich bestimmt nicht traktieren.“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Das ist mir doch völlig egal. Ich muss es ja nicht aushalten.“

Jetzt schaute Annelore mich doch sehr nachdenklich an. Und dann kam: „Du meintest das eben völlig ernst, oder?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Du kannst natürlich auch die Nacht im Stehen verbringen, was sicherlich leichter fällt. Und auch dabei kann ich dir ja helfen. Ich könnte zum Beispiel diese netten Ösen an der Wand zur Hilfe nehmen… Oder doch vielleicht in dem Schlafsack, eng und sicher verpackt?“ „Wäre es nicht viel einfacher, wenn du diese Zapfen abschaltest?“ fragte Annelore, leicht beunruhigt über die vorherigen Aussagen. „Sicher, das einfachste wäre es schon, vorausgesetzt ich will das überhaupt.“ „Könnte ich dich dazu vielleicht… überreden?“ Liebevoll lächelte sie mich an. „Oder dir sogar etwas anbieten?“ „Ach ja? Und was sollte das sein?“ Natürlich hatte sie sich dazu längst etwas überlegt. Und so kam dann auch sehr schnell: „Es wäre durchaus möglich, dass ich dir den Käfig abnehme und es dir dann mit dem Mund richtig gründlich und sehr ausführlich mache.“ „Das würdest du machen?“ Heftig nickte sie. „Selbstverständlich.“ Jetzt musste ich lachen. „Soll das etwa bedeuten, du bist dir für nichts zu schade? Nur damit ich die Zapfen ausschalte?“ Etwas schockiert über die klare Aus-sage von mir dauerte es eine Weile, bis sie zustimmend nickte. „Also das finde ich jetzt sehr bedauerlich“, gab ich zu. „Und außerdem lehne ich das ab. Du weißt doch selber, wie gemütlich ich den Käfig finde. Aber alternativ kannst du ja irgendjemand anderes mit dem Mund verwöhnen. Geh einfach in die Stadt. Ich denke, dort wirst du schon jemanden finden.“ „Na ja“, kam jetzt langsam. „Eigentlich ging es mir nicht so sehr darum, jemandem den Zipfel zu lutschen, sondern allein um deinen. Einen andere will ich gar nicht.“ „Ach nein? Lieber eine saftige Spalte? Da finden wir bestimmt auch jemand passendes…“ „Ach, vergiss doch das Ganze und mache, was du willst“, kam nun von Annelore. „Danke für den Hinweis, aber das hätte ich auch ohne gemacht.“

Meiner Frau schien klar zu sein, dass sie momentan so nichts bei mir erreichen konnte. Als ich sie dann aber ernsthaft aufforderte, sich doch zu setzen, wollte sie sich weigern, hatte sie doch das Erlebnis von vorhin noch deutlich in Erinnerung. Sie schüttelte den Kopf. „Setz dich jetzt endlich hin!“ Hart und sehr streng sprach ich diese Aufforderung nun aus. Sehr beunruhigt und zitternd gehorchte sie, spürte danach sofort wieder das Vibrieren in ihr. Mit großer Mühe zwang sie sich, dort auf ihrem Platz zu verharren. Nach einiger Zeit wurden ihre Augen immer größer, sodass ich fragte: „Was ist denn jetzt schon wieder!“ „Es… es wird… weniger…“ Das wusste ich natürlich, weil die Geräte in den beiden Zapfen so eingestellt waren. „Und ist das nun auch wieder schlimm?“ fragte ich nach. „Nein, überhaupt nicht. Eher sehr angenehm…“ Kurz rutschte sie auf ihrem Platz ein wenig hin und her, was zur Folge hatte, dass die Zapfen sich wieder aktivierten und Annelore zum Stöhnen brachte. Ich verbiss mir ein Grinsen. „Du siehst, wenn du brav und gehorsam bist, dann sind es die beiden dort unten in dir auch. Und wenn nicht, dann hast du es gerade gespürt.“ Sie nickte und meinte: „Aber noch einmal zurück zum Bett, in das wir vielleicht schon sehr bald krabbeln sollten, was passiert denn da nun.“ „Eigentlich wartete ich ja noch auf eine Entscheidung von dir.“ Annelore kämpfte sichtlich mich sich wegen einer Entscheidung. Dann endlich kam sie. „Dann… dann wähle ich den Schlafsack…“ „Bist du dir sicher? Ich meine, dir ist klar, was auf dich zukommet.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich werde es einfach ausprobieren.“ Ganz still und stocksteif saß sie da. „Also gut, deine Entscheidung. Ach ja, auf dem WC kannst du auch wohl kaum sitzen. Deswegen werden wir eine andere Variante wählen, die dir sicherlich ebenfalls gut gefallen wird.“ „Wie meinst du das?“ „Du wirst im Stehen pinkeln… wie wir Männer auch.“ „Und auch solche Sauerei machen?“ grinste sie. „Wenn du sie anschließend wieder saubermachst, soll mir das egal sein. Schließlich weiß ich doch, wie geübt du mit deiner Zunge bist.“ „Das heißt, ich soll dann…?“ „Klar.“ Stöhnend bewegte sie sich, was sie sofort wieder bereute. „Ich finde das ein wunderbares Training, um wirklich stillzusitzen“, grinste ich, bekam dafür einen wütenden Blick.

„Nachdem das ja nun wohl alles geklärt ist, können wir wohl zu Bett gehen.“ Ich stand auf und meine Frau ebenfalls. „Du kannst schon den Schlafsack herausholen. Ich weiß nämlich nicht, wo du ihn verstaut hast. Und danach kommst du ins Bad.“ Sie stand auf und nickte, trotzdem war sie überrascht, dass tatsächlich beide Zapfern sich nicht rührten. Wahrscheinlich hatte sie etwas anderes erwartet. Ich schaute ihr hinterher, als sie das Wohnzimmer verließ, mit so hübsch wackelnden Hinterbacken. Ziemlich zufrieden mit mir und vergnügt ging ich schon ins Bad. Lange dauerte es nicht und so folgte mir. Neugierig schaute sie mich an und ich deutete aufs WC. „Nun mach schon. Ich möchte es gerne sehen.“ Mit gespreizten Beinen stellte sie sich bei hochgeklappter WC-Brille stellte sie sich darüber, beugte sich ein wenig vor und begann. Ein kräftiger Strahl floss aus ihr heraus, traf tatsächlich genau das Becken. „Du machst das recht geschickt“, musste ich zugeben. „Hast wohl heimlich geübt.“ „Nee, ich bin ein Naturtalent“, lachte sie. Plötzlich sagte ich dann: „Spar dir einen kleinen Rest auf.“ Sofort stoppte sie und schaute mich an. „Willst du etwa…?“ fragte sie dann. „Und wenn es so wäre, hättest du dann etwas dagegen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Aber es wundert dich. Gib es doch zu!“ „Ja, allerdings.“ „Und warum? So selten wünsche ich mir das doch auch nicht.“ Und nun komm zu mir.“ Das tat sie, bleib mit immer noch gespreizten Beinen vor mir stehen, schaute mich fast neugierig an. Lächelnd ging ich auf die Knie und drückte meinen Mund an genau die Stelle, an der es aus der kleinen Quelle immer heraussprudelte. Mehr brauchte ich nun gar nicht mehr zu machen, denn schon ging es los. Dabei dachte ich, was andere Leute wohl sagen würden, wen sie uns so beobachten. Gut, es war nun mal nicht jedermanns Sache, das Intimste selbst der eigenen Frau so aufzunehmen, meinten doch sehr viele, es wäre ein reines Abfallprodukt. Dass sie damit nicht ganz falsch lagen, war ja nur die eine Seite. Wie viele Kulturen hatten das schon nahezu als Allheil-mittel angesehen. Darum machte ich mir nun überhaupt keine Gedanken. Für mich war es eben etwas ganz Besonderes von meiner Frau.

Vielleicht hätte ich sie schon viel eher bremsen soll. Denn das, was sie mir jetzt noch offerieren konnte, war nicht sonderlich viel. Zu schnell war sie fertig, schaute mich von oben her fast bedauernd an. „Tut… tu mir leid, mehr habe ich jetzt nicht für dich“, kam dann auch noch. „Na ja, selber schuld“, sagte ich, nachdem ich meinen Kopf zurückgezogen hatte. „War es denn trotzdem genug?“ „Genug? Wofür?“ wollte ich wissen. „Morgen früh kann ich dir mehr geben“, kam dann noch von Annelore. „Oh ja, da bin ich mir sicher. Vor allem dann, wenn ich dir einen anständigen Einlauf verpasst habe. Denn ich denke, das wird nach dieser Nacht bestimmt notwendig sein.“ Ich hatte ihr das jetzt schon mit voller Absicht angekündigt, weil ich genau wusste, dass sie sich damit die halbe Nacht beschäftigen würde und sie sogar ein klein wenig vom Schlafen abhalten würde. Da ihr das auch bewusst war, verzog sie etwas das Gesicht und antwortete: „Das war jetzt aber nicht besonders nett.“ „Ich weiß“, nickte ich. „War aber mit Absicht. Und außerdem werde ich jetzt deinem süßen Hintern noch eine kleine Abreibung verpassen.“ „Was soll das denn?“ fragte meine Frau erstaunt. „Habe ich denn das schon wieder verdient? Und wenn ja, wofür?“ „Ach, eigentlich nicht. Aber ich habe einfach Lust darauf.“ Und ohne weiter auf sie Rücksicht zu nehmen, holte ich das schmale Lederpaddel aus dem Wohnzimmer. Erst jetzt schien meine Frau festzustellen, dass ich das ernst gemeint hatte. „Vorbeugen und an dem Badewannenrand abstützen!“ forderte ich sie auf. Leise seufzend gehorchte sie und streckte mir schön ihre Rundungen heraus. „Sie sind aber ziemlich blass“, sagte ich zu ihr. „Haben wir wohl längere Zeit nicht mehr gemacht.“ Sanft streichelte ich diese Halbkugeln, die ich so sehr mochte. „Rühr dich nicht von der Stelle“, ermahnte ich sie noch und begann. Laut klatschte es, als das Leder nun ihre Haut traf. Kurz darauf zeichnete sich ein entsprechend breiter Streifen ab. Ziemlich schnell folgte dann ein zweiter und dritter Hieb, sodass die gerötete Fläche größer wurde. Fast automatisch bewegte sich dabei der Unterleib meiner Liebsten ein wenig hin und her. „Ich hatte doch gesagt, du sollst stillstehen!“ sagte ich noch einmal und unterstrich diese Aufforderung mit zwei weiteren etwas kräftigeren Klatschern. Das ließ Annelore heftiger stöhnen.
638. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.02.21 20:09

„Selber schuld, wenn man nicht gehorcht“, kommentierte ich das nur. Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und streichelte die schon leicht erhitzten Hinterbacken. „Gefällt es dir?“ fragte ich. „Ist… ist ganz… toll…“, kam halb-laut aus ihrem Mund. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden.“ „Ja, ist ganz toll“, kam lauter und deutlicher. „Ach ja? Ich glaube, du lügst. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass es dir gar nicht gefällt.“ „Warum fragst du dann so doof!“ entwischten sich ihrem Mund diese Worte. „Wie war das? Ich habe mich doch wohl verhört.“ Und um das zu unterstreichen, gab es zwei weitere, ebenso feste Klatscher. „Damit wir uns richtig verstehen. Auf meine Fragen möchte ich immer eine ehrliche Antwort und nicht die, von der du annimmst, dass ich sie gerne hören möchte. Verstanden?“ „Ist ja schon gut“, bemühte sie mir zu antworten. „Ach, du meinst, so einfach wäre das? Da muss ich dich enttäuschen. Und weitere Klatscher folgten, dieses Mal in schneller Abfolge, sodass sie dann mit zuckendem Hintern vor mir stand. „Vielleicht solltest du dir beim nächsten Mal deine Antwort besser überlegen.“ Zwischen ihren gespreizten Beinen suchte meine Hand nun vorne den Kirschkern, der sogar schon ziemlich hart war. „Aha, dachte ich es mir doch. Du bist schon wieder ganz hübsch erregt und das nur von dem Lederpaddel. Es freut mich für dich.“ Ich rieb ihn einige Male, ließ Annelore noch heftiger zittern und stöhnen. „Ja, ich weiß, dass du das nicht so gerne hast. Deswegen dreh dich mal um und lass mich ihn von vorne sehen.“ Mit deutlich unwilliger Miene gehorchte sie mir trotzdem und dann hatte ich das kleine Ding direkt vor Augen. „Was würdest du sagen, wenn er auch etwas Schmuck bekommen würde?“ Sofort schüttelte sie den Kopf. „Nein, auf keinen Fall! Ich lasse mich dort nicht durchstechen!“ Diese Reaktion war ja zu erwarten gewesen. „Und wenn es nur die Vorhaut wäre? Bist du auch dann so abgeneigt?“ „Und wie hattest du es dir vorgestellt?“ Dass ich mich damit nicht gerade eben erst beschäftigt hatte, war meiner Frau vollkommen klar. „Wie wäre es, einen glänzenden Ring ganz oben durch die Vorhaut anbringen zu lassen?“ „Können wir diese Diskussion vielleicht verschieben und du zeigst mir ein Bild, wie du es dir vorstellst?“ Damit war ich einverstanden und nickte. „Gut, und nun Zähneputzen und ab ins Bett.“ Damit ging ich schon ins Schlafzimmer. Annelore kam kurz danach ebenfalls. Auf ihrem Bett lag der durchsichtige Gummischlafsack, den ich noch nicht abgegeben hatte. Seufzend betrachtete meine Frau ihn, begann dann dort einzusteigen.

Brav schob sie die Füße in jede einzelne Hülle und auch die Arme rechts und links vom Körper in die dafür vorgesehenen Taschen. Kurz überprüfte ich alles. Natürlich hatte sich durch meine geänderte Einstellung ihrer beiden Zapfen diese heftig gemeldet und gaben erst einigermaßen Ruhe, als sie dann still auf ihrem Bett lag. Erst als ich zufrieden war, schloss ich den langen Reißverschluss. Als nächstes kamen drei breite Lederriemen um ihren Körper – Oberkörper, Hüfte und Oberschenkel – fest zusammenzuschließen. Da ich sie dabei auch wieder bewegen musste, vibrierte es erneut in ihr und sie verdrehte die Augen. „Kannst du sie nicht doch ausschalten?“ bettelte sie. „Und du versprichst, ganz brav zu sein?“ fragte ich. Annelore nickte. „Also gut. Dann will ich mal nicht so sein“, schaltete sie beide aus und ließ meine Frau es auch überprüfen. Trotz etwas Herumwälzen passierte nichts. Erleichtert atmete sie auf. Dann deckte ich sie zu. Sicherlich würde es heftig warm in dem Gummischlafsack mi der Decke. Aber das war so geplant. Dann legte ich mich neben sie, schaute ihr eine Weile ins Gesicht, gab ihr ein Küsschen. „Meinst du, dass du so schlafen kannst?“ fragte ich. „Habe ich denn eine Wahl?“ kam ihre Gegenfrage. „Nein, ich denke, es wird schon gehen.“ Unter ihrer Decke kuschelte ich mich jetzt ganz dicht an sie, weil ich das Gefühl und den Duft von Gummi so gerne mochte. Dann schlief ich sehr bald ein. Annelore gingen noch etliche Dinge durch den Kopf. So konnte sie sich immer noch nicht so wirklich mein deutlich strengeres Verhalten ihr gegenüber erklären. Hatte sie etwas falsch gemacht? Bewusst jedenfalls nicht, meinte sie. So nach und nach versank auch sie in den Schlaf.


Am nächsten Morgen stellte ich dann fest, dass meine Frau neben mir noch schlief. Ein klein wenig wunderte mich, war es doch für sie sicherlich nicht sonderlich bequem gewesen. Also ließ ich sie noch zufrieden, schaute sie nur liebevoll an, bis sie sich dann auch langsam rührte. Erst jetzt löste ich den mittleren Riemen und dreht sie auf den Bauch. So leuchtete mir ihr immer noch ziemlich roter Hintern entgegen. Dass sie damit überhaupt schlafen konnte, wunderte mich jetzt noch mehr. Langsam öffnete ich den hinteren Reißverschluss, damit ich an ihren Hintern heran konnte. Zwischen den Rundungen sah ich den Zapfen stecken. Als ich nun diese Hinterbacken leicht auseinanderzog, stöhnte sie, weil es sicherlich nicht besonders angenehm war. Jetzt drehte ich den Zapfen dort, lockerte ihn und hatte dann trotzdem Schwierigkeiten, ihn dort zu entfernen. Erstaunlich schnell schloss sich danach allerdings das kleine Loch, nachdem ich den Zapfen ganz heraus hatte. Fast war es so, als wolle es sich gegen den noch stattfindenden Einlauf wehren. Aber das hätte nun keinerlei Zweck. „Was machst du da eigentlich?“ fragte meine Liebste, fast noch im Halbschlaf. Ich lachte. „Na, das dürftest du doch nun wirklich bemerkt haben.“ Schnell stand ich auf und ging ins Bad. Dort holte ich den großen Einlaufbehälter und begann ihn zu füllen. Zum Teil war diese Flüssigkeit von mir, ergänzt noch mit sehr warmen Wasser und einen mehr als kräftigen Schuss Kernseifenlösung. Diese Lösung stellten wir ziemlich regelmäßig selber her, hatten sie sozusagen immer vorrätig. Mit dem Behälter samt dem notwenigen Zubehör kam ich zurück ins Schlafzimmer, wo Annelore mich mit großen Augen anschaute. Es sah ganz so aus, als habe sie bereits vergessen gehabt, was nun kommen sollte. Aber dagegen konnte sie sich so wohl kaum wehren.

Ich hängte den Behälter an den entsprechenden Haken in der Wand. Mittlerweile waren wir fast überall entsprechend ausgerüstet. Dann nahm ich die Kanüle in die eine Hand und spreizte die Hinterbacken mit der anderen Hand. So konnte ich die Kanüle dort versenken, was wegen der Dicke nicht ganz einfach war. Zu sehr verkrampfte Annelore sich, als wolle sie sich dagegen wehren. Aber natürlich hatte sie keine echte Chance. Schnell steckte das Teil in ihr, wurde zusätzlich noch etwas aufgepumpt, damit es auf keinen Fall herausrutschen konnte. „Bist du bereit?“ fragte ich meine Liebste. „Nein, bin ich nicht. Aber das ist dir doch ohnehin völlig egal“, kam aus ihrem Mund. „Oh, wie Recht du doch wieder hast“, lachte ich und öffnete das Ventil, sodass es in ihren Bauch einfließen konnte. Das sollte nach meinem Willen eher langsam gehen, sodass das Ventil nur halb geöffnet war. Langsam sank der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter. Und schon sehr bald wurde meine Liebste unruhig, begann sie doch die Wirkung zu spüren. Aber das war mir natürlich völlig egal. Sie würde in jedem Fall die gesamte Menge aufnehmen, und das waren drei Liter. Da sie nun leicht zu zappeln anfing, schnappte ich mir die Fernbedienung zu dem anderen, immer noch in ihrer Spalte steckenden Zapfen und schaltete ihn ein. „Oh, du verdammter Schuft!“ bekam ich schon sehr bald zu hören. „Du brauchst doch nur stillzuliegen“, lachte ich. „Dann hast du das Problem auch nicht.“ „Das sagst du so einfach. Aber wie soll das gehen bei dem, was du mir dort hinten gerade einfüllst!“ „Soll das bedeuten, es gefällt dir nicht?“ fragte ich und tat sehr erstaunt. „Nun tu doch nicht so scheinheilig!“ bekam ich nun zu hören. „Das weißt du ganz genau.“ Annelore gab sich Mühe, nun doch möglichst ruhig zu liegen, was ihr nicht wirklich gelang. Und so machte sich der Zapfen immer wieder in ihr bemerkbar, ließ sie noch mehr zappeln. Meine Ermahnungen konnte ich mir sparen. Das wusste ich und sagte deshalb keinen Ton dazu. Immer weiter leerte sich der Behälter und es verschwand in ihrem Hintern. „Wie viel kommt denn da noch?“ fragte sie, weil sie nicht sehen konnte, wie viel drinnen war. „Noch sind wir nicht fertig“, sagte ich nur. „Hast du denn wenigstens gut geschlafen?“ wollte ich allerdings wissen.

„Na ja, ging so. Ich habe da irgendwelchen Müll geträumt. Du hast alles Mögliche mit mir angestellt, wobei ein gestriemter Popo fast noch das angenehmste war.“ „Ach ja?“ fragte ich. „Und was war das? Verrätst du mir wenigstens etwas davon?“ Einen Moment sagte sie nichts. Dann kam langsam: „Sollte ich wahrscheinlich nicht tun, bringt dich nur auf dumme Gedanken. Also gut. Ich war irgendwo, vielleicht in unserem Keller, wo ein großes, drehbares Rad aus Holz wie beim „Glücksrad“ stand. Dort waren aber keine Zahlen oder Buchstaben aufgemalt, sondern Dinge, die man mit einem Delinquenten mache konnte, hässliche Dinge. Und ich musste nun drehen, bekam es dann auch zu spüren. Das konnte eine komplette Züchtigung sein, oder nur ein paar heftige Paddel-hiebe zwischen meine Schenkel, das „Vergnügen“ mit einem entsprechenden männlichen Lümmel dort hinten verwöhnt zu werden oder solche Sachen. Nur an vier Stellen standen wirklich nette Sachen. Das war dann richtiger Sex mit einem Schwarzen – leider habe ich ihn nicht zu sehen bekommen – an der richtigen Stelle. Oder eine Viertelstunde mit einer anderen Frau, mit der man sicherlich auch viel Vergnügen haben kann. Leider habe ich das natürlich in meinem Traum nicht gedreht…“ Sie schaute mich von halb von unten an, weil es kaum anders ging. „Habe ich dich jetzt auf eine Idee gebracht?“ „Meinst du etwa, auch so ein Rad zu bauen? Vielleicht, aber dann stehen dort andere Dinge. Jedenfalls kein Sex mit einem Schwarzen…“ „Mist, gerade das hätte mir so sehr gut gefallen. Nee, dann rauchst du so ein Ding auch gar nicht erst zu bauen.“ „Hatte ich auch nicht vor. Macht viel zu viel Arbeit. Wahrscheinlich möchtest du es dann auch gar nicht benutzen.“ „Na ja, kommt vielleicht darauf an, was du draufschreibst. Wenn vielleicht wenigstens der Sex mit einer anderen Frau…“ „Ha, der Witz ist gut! Nö, ich denke, da stehen doch andere Sachen drauf. Vielleicht auch so nette Dinge wie dieser schicke Ein-lauf oder 24 Stunden im Gummischlafsack…“ Annelore seufzte. "Das hätte ich mir ja denken können. Das ist wieder typisch für dich als Mann!“ „Nun tu doch nicht so, als wärest du wesentlich anders, wenn du Sachen dort notieren dürftest. Ich bekäme kaum andere Dinge.“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher? Ich denke nämlich, dass dort noch strenge Aufgaben stehen würden.“ Wenigstens grinste sie mich jetzt an und kurz darauf kündigte der Behälter seine komplette Leerung an. „Na endlich.“

„Du hast aber doch jetzt nicht erwartet, dass du sofort zum WC gehen darfst“, fragte ich. „Doch, eigentlich schon“, kam von Annelore. „Tja, daraus wird aber nichts. Denn jetzt wirst du dich schön hier hin und her wälzen, damit sich alles in deinem Bauch so richtig schön löst. Du kannst gleich anfangen, wenn ich den Schlauch entfernt habe. Dass dabei der Zapfen sich wieder überdeutlich bemerkbar macht, musst du dabei natürlich in Kauf nehmen.“ „Und wie soll ich das machen, wenn die Riemen noch umgelegt sind?“ fragte sie mich. „Oh ja, stimmt. Na, dann werde ich das für dich machen.“ Mist, denn eigentlich hatte sie wohl etwas anderes erwartet. Und schon begann ich sie auf dem von den Decken freigeräumten Bett von rechts nach links zu wälzen. Und wieder zurück. Dass der Zapfen dabei mehr oder weniger wunderbar seine Arbeit verrichtete, konnte ich sehen und auch sehr deutlich hören. Denn das Stöhnen wurde immer lauter. Lange konnte es nicht mehr dauern und meine Frau würde einen prächtigen Höhepunkt bekommen. Ganz kurz überlegte ich, diesen zu unterbinden, ließ es dann aber doch zu und rollte sie weiter. Und dann kam es über sie! Sehr lautes Stöhnen und Keuchen mischte sich mit einem kleinen Lustschrei und heftigen Zuckungen. Es war für mich ein schönes, wenn auch etwas befremdliches Bild, wie sie dort auf dem Bett zappelte, weil sie ja noch recht fest im Gummischlafsack verpackt war. Zum Schluss blieb sie keuchend liegen und ich gönnte ihr nun die Pause, die aber nicht sehr lange dauerte. Denn dann machte ich weiter und sorgte dafür, dass ihr Erregungslevel noch immer ziemlich hoch blieb. Auf diese Weise brachte ich sie innerhalb relativ kurzer Zeit erneut in die Nähe dieses Gipfels. Bevor es allerdings soweit war, wurden meine Bewegungen langsamer. Allerdings reichte es aber noch, sie auf diesem Niveau zu halten. Mit geschlossenen Augen ließ meine Frau sich das gefallen, stöhnte und keuchte aber trotzdem. Dann ließ ich sie auf dem Rücken liegen, gönnte ihr und auch dem Zapfen in ihrer Spalte eine Pause. Dann, sie hatte gerade erst wieder die Augen geöffnet. „Machst… machst du noch… weiter?“ fragte sie mich dann. „Soll ich das wirklich machen?“ Annelore nickte. „Das… das ist… so… so geil…“, kam dann langsam und mit einem Lächeln. „Ich weiß, wahrscheinlich kannst du dir das nicht vorstellen. Ist aber tatsächlich so.“ Also begann ich erneut, sie lang-sam zu rollen.

Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und es kam ihr sehr heftig. Mit geschlossenen Augen lag sie dabei auf dem Bauch und bewegte ihren Hintern zuckend und fast bockend. Natürlich tobte der Zapfen immer noch in ihr. Ich mochte ihn nicht abschalten. Das tat ich erst, nachdem sie sich Minuten später langsam anfing zu beruhigen. Mich hatte das geile Bild dermaßen fasziniert, dass ich total vergaß, Fotos davon zu machen. Später ärgerte ich mich. Aber sicherlich würden wir das noch mehrfach wiederholen. Heftig schnaufend lag Annelore da und jetzt löste ich auch noch die beiden anderen Riemen und öffnete den langen Reißverschluss, half ihr beim Aussteigen. Immer noch ziemlich geschafft saß sie dann am Bettrand. „Ich… ich muss... dringend… zum WC… aber ich schaffe das nicht.“ „Komm, lass dir helfen“, meinte ich nur und half ihr hoch. Ziemlich auf mich gestützt schaffte meine Frau es bis zum WC, wo ich ihr den Popostopfen entfernte. Sie sank dort nieder und schon schoss es quasi aus ihr heraus. Deutlich konnte ich sehen, dass es ihr heute nicht so peinlich wie sonst manches Mal war. Klar, insgesamt hatten wir beide keine Probleme, vor dem anderen aufs dem WC zu sitzen. Nur hin und wieder wollte jeder lieber alleine sein, was aber nicht erlaubt war. Jetzt war sie viel zu sehr mit sich beschäftigt, kümmerte sich quasi nicht um mich. Ich stand am Waschbecken, schaute ihr dabei genüsslich zu. So saß sie dort eine ganze Weile. Dann erklärte ich ihr: „Dir ist ja wohl klar, dass gleich noch eine zweite Spülung sein muss.“ „Ja, bei dem, was du mir dort eingefüllt hast, ist das nur sinnvoll. Aber nimmst du dann nur Wasser?“ Ich nickte und holte den Behälter aus dem Schlafzimmer, füllte ihn wieder auf.

Nach einer ganzen Weile kam Annelore dann auch. Jetzt schaute sie etwas erleichtert aus, seufzte aber leise und fragte: „Was ist denn mit dem zweiten Zapfen hier?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Ich bin der Meinung, er sollte dort ruhig noch bleiben. Er steht dir doch gut.“ Sie stand kurz davor, etwas zu sagen, schüttelte dann den Kopf. „Dass ich anderer Meinung bin, kannst du dir sicherlich vorstellen.“ „Klar, und vor allem bin ich auch derjenige, der daran etwas ändern könnte. Aber das möchte ich nicht. Spürst du denn noch was von der Creme, die ich angeblich verwendet habe?“ „Nein, du hattest Recht. Die Wirkung hat dann tatsächlich schnell nachgelassen.“ Ohne weitere Aufforderung kniete sie sich nun aufs Bett und reckte mir ihren Hintern entgegen. Kurz darauf steckte die Kanüle dort wieder drinnen und der Schlauch konnte daran befestigt werden. Jetzt ließ ich das Wasser aber schneller einfließen. Außerdem gelangte es auch auf Grund der Haltung tiefer in Annelores Bauch, was sie mit einem leisen Keuchen quittierte. So waren die drei Liter bereits nach kurzer Zeit verschwunden. Aber auch jetzt ordnete ich an, sie solle sich doch ein paar Male auf dem Bett hin und her rollen, bevor es zurück zum WC gehen würde. Brav gehorchte sie, war ihr doch vollkommen klar, dass ein Widerspruch ohnehin nicht helfen würde. Allerdings kürzte das auch die Wartezeit, sodass sie schon bald zum WC gehen konnte. Da-nach erschien sie mir ausreichend sauber. Als meine Frau dann allerdings sah, dass ich den zweiten Zapfen wieder in der Hand hatte, wurde sie etwas unruhig und fragte: „Willst du ihn mir wieder einführen?“ Lächelnd schaute ich sie an und fragte: „Möchtest du gerne?“ Sofort schüttelte sie den Kopf. „Wenn es nicht wirklich sein muss…“ „Nö, hatte ich auch nicht geplant. Aber wenn du möchtest, brauchst du es nur zu sagen.“ „Das werde ich“, kam dann erstaunlich tapfer von ihr. „Dann ist alles in Ordnung und du kannst dich anziehen. Aber nimm bitte zuerst die schwarze Strumpfhose und dann das dazu passende Korsett. Ich denke, das Pinkeln solltest du dir heute verkneifen. Und für das andere Geschäft dürfte nichts mehr vorhanden sein.“ Sie schaute mich einen Moment an, bis sie verstand, was ich gemeint hatte.

Dann ging sie ins Schlafzimmer und zog genau das an, was ich gerade angeordnet hatte. Während sie vorhin auf dem WC saß, hatte ich mich bereits selber angezogen, sodass ich jetzt in der Küche das Frühstück herrichtete. Kurz darauf kam meine Süße dazu, schick wie immer. Diese Korsetts, die sie bereits immer häufiger nicht nur auf meinen Wunsch, sondern auch aus eigenem Antrieb trug, verschafften ihr eine wirklich wundervolle Figur. Kolleginnen beneideten sie fas t darum. Aber wenn sie ihnen erklärte, wovon das käme und ihnen auch vor-schlug, solche Wäsche zu tragen, lehnten alle fast entrüstet an. Das würde ihnen niemals einfallen. „Tja, dann werde ihr kaum eine solche Figur bekommen“, erklärte Annelore ihnen. Bisher hatte sie kaum jemand davon überzeugen können, es ihr gleich zu tun, was ihr letztendlich völlig egal war. Sie wusste eben, dass es mir immer ganz besonders gut gefiel und ich auch sehr gerne solche Sachen trug. So war sie nicht sonderlich erstaunt, dass ich sicherlich unter meiner Bekleidung ebenfalls eines meiner Korsetts trug. Aber sie fragte nicht. Sehr erfreut stellte sie nun fest, dass alles für das gemeinsame Frühstück bereit sei. Ich beobachtete sie, wie gut denn das Hinsetzen mit dem Zapfen ging, der ja immer noch in ihr steckte. Das schien besser zu gehen, als sie selber befürchtet hatte. Darüber war ich ebenso froh sie Annelore, denn schließlich sollte er ja noch dort bleiben. Ich tat so, als habe ich das nicht bemerkt, schenkte ihr Kaffee ein und reichte meiner Liebsten auch den Toast. „Du kannst ja richtig nett sein“, ließ sie hören. „Ach ja? Fällt dir das erst jetzt auf?“ grinste ich. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber ich denke noch an die vergangene Nacht, die zumindest für mich nicht ganz so toll verlaufen ist. Aber wahrscheinlich habe ich das selber verdient…“ Jetzt trank sie ihren Kaffee und bestrich den Toast, schien offensichtlich auf eine Antwort von mir zu warten.

„Ist es eventuell möglich“, fragte ich mit einem feinen Lächeln, „dass du dir das auch wenigstens zum Teil selbst zuzuschreiben hast? Ich frage ja nur.“ Annelore schaute mich lange an, dann nickte sie sogar, was mich ziemlich wunderte. „Ja, das halte ich durchaus für möglich, wenn auch nicht unbedingt in der letzten Zeit.“ „Möchtest du damit etwa andeuten, ich hätte zu lange gewartet, bis ich mich dir gegenüber strenger verhalte?“ „Na ja, auch nicht unbedingt“, kam leise. „Ich meine, vielleicht hast du dich ja auch nicht früher getraut, weil ich mich ja sonst eventuell revanchieren könnte.“ „Soll das bedeuten, dass du das, was ich gerade mit dir machen sozusagen als Rache oder so ansiehst? Wenn das der Fall sein sollte, muss ich dich enttäuschen, denn so sehe ich das nicht und ist auch auf keinen Fall so gemeint. Das wäre einfach zu billig.“ Jetzt konnte ich ihr ansehen, dass sie gespannt auf eine Erklärung von mir wartete. „Sondern?“ fragte sie nun. „Hast du es denn mit mir gemacht, um mich wirklich zu bestrafen oder um etwas Neues auszuprobieren?“ lautete jetzt meine Gegenfrage. „Sicherlich hast du schon hin und wieder eine Strafe verdient, wenn du nicht brav warst oder Dinge nicht richtig erledigt hattest. Das weiß du ja selber genau. Aber insgesamt war es für mich eher eine andere Art von Beschäftigung, die mir – und sicherlich zum Teil auch dir – Spaß gemacht hat.“ Ich nickte. „Stimmt, und damit hast du eigentlich schon die Antwort auf deine Frage. Denn mir geht es genauso. Es ist einfach so, dass man mal etwas Neues ausprobieren sollte. Denn sonst wird eine Ehe vielleicht auf Dauer doch zu langweilig.“ „Kann ich verstehen.“ „Fühlst du dich denn zu streng behandelt?“ fragte ich noch nach. „Nein, eigentlich nicht. Klar ist natürlich, dass nicht alles nur schön und angenehm ist, aber das weißt du sicherlich selber.“ Ich nickte nur. „War es bei dir auch nicht.“
639. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.02.21 18:42

Da ich mir ja nun vollkommen sicher war, dass meine Frau unten im Schritt fest und auch sicher verpackt war, musste ich mir wohl keine Gedanken machen, dass sie irgendwann im Laufe des Tages an sich herumspielen würde. „Dir ist ja wohl klar, dass an deiner momentanen Bekleidung nichts geändert wird.“ Annelore nickte. „Es sei denn, ich mochte, dass mein Popo „verwöhnt“ wird“, ergänzte sie noch. „Aber momentan habe ich da keinerlei Bedarf.“ „Ach, nicht? Schade. Ich hätte es nämlich gerne gemacht.“ „Damit ich nicht anständig stillsitzen kann“, meinte sie. Ich nickte. „Unter anderem auch deswegen. Aber ich nehme mal an, dass dir auch völlig klar ist, dass wir beiden auch in dieser Beziehung noch einiges nachzuholen haben.“ Fragend schaute meine Frau mich an, während wir ja beim Frühstück saßen. „Was soll denn das heißen?“ Ich lächelte. „Ach, ich bitte dich. Nun tu doch nicht so, als wüsstest du das nicht. Denk doch einfach mal, warum du es mir so hin und wieder meinen Hintern gestraft hast. Da hast du mir auch so eine „tolle“ Begründung geliefert. Schon vergessen?“ Einen Moment dachte sie nach, schüttelte dann den Kopf. „Ich weiß nicht, was du meinst.“ „Ach nein? Na ja, das glaube ich dir jetzt nicht. Also gut. Du hattest mir nämlich auch vorgehalten, ich hätte es in der Vergangenheit so oft selber gemacht, dass ich jetzt sicherlich kaum genug auf den Hintern bekommen könnte.“ Erstaunt schaute sie mich an und meinte dann: „Also das glaube ich dir jetzt nicht. So etwas soll ich gesagt habe? Nein, bestimmt nicht.“ „Willst du damit etwa andeuten, ich würde lügen?“ „Nein, das eigentlich nicht, eher dass du dich einfach falsch erinnerst. Kann doch sein…“ Jetzt war ich derjenige, der sehr erstaunt war. Denn normalerweise erinnerte Annelore sich an die erstaunlichsten Dinge – auf jeden Fall immer dann, wenn es zu ihren Gunsten war. Und jetzt das?

„Steh auf und dreh dich um!“ forderte ich sie jetzt auf. Langsam gehorchte sie, wusste natürlich nicht genau, was jetzt kommen würde. Aus berechtigten Gründen hatte ich zuvor schon das Lederpaddel in der Küche deponiert. Völlig zu Recht, wie mir jetzt klar war. „Wenn das so ist, dann muss ich deinem Gedächtnis wohl ein klein wenig auf die Sprünge helfen. Ich denke, das Teil ist ein dafür äußerst gut geeignetes Hilfsmittel.“ „Oh nein, das… das brauchst du nicht…“ „Oh doch, Liebes. Denn wenn du dich „angeblich“ nicht daran erinnerst, und jetzt plötzlich doch, dann muss ich daraus entnehmen, dass du mich tatsächlich angelogen hast. Und was das jetzt bedeutet, weißt du ja.“ „Tut… tut mir leid…“ „Mir nicht“, meinte ich und schon bekam der Popo – immerhin noch im Korsett – einige deftige Klatscher. „Vielleicht wird dich das daran erinnern, dass hier nicht gelogen wird.“ Insgesamt bekam sie auf jede Seite gleich zehn Hiebe mit mittlerer Kraft aufgetragen. Als ich denn fertig war, bekam ich außer einem leisen „Danke“ auch noch zu hören: „Ich will es auch nicht wieder tun.“ „Oh, das kannst du ruhig machen – wenn du bereit bist, die Konsequenzen zu tragen.“ Damit legte ich das Paddel zurück und setzte mich. Annelore blieb noch stehen. „Bist du schon fertig mit dem Frühstück?“ fragte ich erstaunt. „Ich.. ich muss heute... früher los“, kam jetzt. Ich schüttelte den Kopf. „Setz dich hin. Du kannst noch nicht fertig sein!“ Langsam gehorchte sie und aß auch weiter, trank sogar noch ihren Kaffee. „So eilig kann das gar nicht sein“, lächelte ich. „Notfalls müssen die Kolleginnen eben warten. Und heute Mittag treffen wir uns bei Kimiko zum Essen.“ Warum schaute sie mich jetzt so erschrocken an?

Erstaunlich schnell verging der Vormittag – bei beiden, wie Annelore später feststellte. und so saßen wir dann auch bei Kimiko, hatten Getränke bereits auf dem Tisch und das Essen auch schon bestellt. Da kam dann Asuka mit einem Etui zu mir. Legte es vor mir auf den Tisch und sagte: „Meine Muttel besolgt.“ Natürlich wusste ich genau, um was es sich handelte. Aber Annelore war neugierig und fragte: „Was ist denn da drinnen?“ „Möchtest du es wirklich wissen?“ fragte ich und sie nickte. Langsam öffnet ich das Etui und sie konnte den Inhalt sehen: Dehnungsstäbe verschiedener Dicke. „Was soll das denn? Ich meine, wir haben doch welche. Außerdem, wofür sollen sie denn sein?“ Ich lächelte sie an und meinte: „Na ja, für mich können sie ja wohl nicht sein, so gut wie du mich verschlossen hältst.“ „Du meinst… Nein! Kommt überhaupt nicht in Frage! Bei mir wirst du sie nicht hineinstecken!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Darauf konnte sie mir so keine Antwort geben. „Aber bei mir war das ohne weiteres möglich? Ich glaube, ich werde dich dort auch trainieren, vielleicht sogar ohne deine Zustimmung.“ Zum Glück – für sie – kam jetzt unser Essen und sie war eine Weile abgelenkt. Dass das Thema damit auch für Annelore noch nicht erledigt war, war mir auch vollkommen klar. „Wenn du das wirklich nicht möchtest“, versuchte ich dann, „bleibt dir wohl kaum eine andere Möglichkeit als dir deinen Keuschheitsgürtel wie-der anzulegen.“ Kurz unterbrach sie ihr Essen und meinte: „Das könnte dir wohl gefallen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Und das weißt du auch, weil ich dann ja auch keine Möglichkeit mehr habe, dich dort zu verwöhnen.“ Sie nickte. „Das ist natürlich auch für mich ein deutlicher Nachteil.“

Nachdem wir fast aufgegessen hatten, kam plötzlich Kimiko zu uns an den Tisch. „Du mitkommen“, forderte sie Annelore auf. Erstaunt schaute meine Frau erst zu der Asiatin, dann zu mir. „Ich habe keine Ahnung“, sagte ich. „Geh doch einfach mit.“ Annelore stand auf und zusammen mit Kimiko ging sie dann in den Privatbereich. Ich schaute nur hinterher. Dort, im hübsch eingerichteten Wohnzimmer, wartete auch schon Asuka. „Was soll ich denn hier?“ fragte meine Frau. „Du bessel deine Mann geholchen“, bekam sie nun von Kimiko zu hören. „Ach ja? Und das musst du bestimmen?“ Die Frau schaute sie streng an und nickte. „Flau dem Mann geholchen, sonst Stlafe.“ Annelore lachte. „Na, das mag ja bei euch so üblich sein, aber nicht bei uns. Wo kommen wir denn da-hin…!“ „Du jetzt mil geholchen“, meinte Kimimo und öffnete vor ihren Kimono. „Du mil mit dem Mund machen.“ „Ich soll es dir dort“ – meine Frau deutete auf das nackte Geschlecht der Asiatin – „dich mit dem Mund verwöhnen? Na, meinetwegen.“ Und tatsächlich ging sie auf die Knie und beugte sich vor. „Dein Popo hoch!“ wurde sie nun auch noch aufgefordert, was dann auch geschah. Und kam berührte der Mund meiner Süßen das zart duftende Geschlecht von Kimiko, als Asuka – sie stand hinter ihr und hatte eine kleine Reitgerte hervorgeholt – ihr den Popo zu striemen begann. Zuerst zuckte Annelore leicht zusammen und stöhnte leise. Aber da die Striemen nicht allzu heftig aufgetragen wurden und sie ja zudem auch quasi noch durch ihr Korsett etwas geschützt wurde, nahm sie das einfach so hin. „Du sehen, was passielt“, meinte Kimiko und schaute aufmerksam, was meine Frau nun bei ihr machte. Immer fester leckte die flinke Zunge dort, berührte sogar den bereits harten Kirsch-kern. Plötzlich stützte meine Frau und schaute hoch zu der Asiatin, die sie anlächelte. „Ja, du lichtig sehen. Ich gemacht.“ „Du hast diese... diese Dehnungsstäbe dort benutzt?“ wollte Annelore dann nickten. „Ja, sehl gut. Du auch machen.“ „Na, ich weiß nicht…“ „Du machen!“ kam jetzt heftig von Kimiko und im gleichen Moment wurden die Hiebe ihrer Tochter deutlich härter, was auch der Popo nun wirklich zu spüren bekam.

„Hey, was soll denn das!“ Kurz drehte Annelore sich zu Asuka um. „Weitelmachen!“ Kimiko packte den Kopf der vor ihr knienden Frau und drückte ihn wieder an ihr Geschlecht. „Du nicht feltig!“ Sehr verblüfft machte meine Frau tatsächlich weiter, schlängelte sich zwischen den Lippen hindurch und weiter in den nassen Schlitz. Die Asiatin stöhnte vor Genuss und ließ es sich machen, während ihre Tochter weiterhin den hochgereckten Popo bearbeitete. Kurz war Annelore versucht, sich selber zwischen die Beine zu greifen, ließ es dann doch bleiben. Wahrscheinlich würde sie später ohnehin in Erklärungsnöte geraten, wenn ich sie fragen würde, woher denn diese Feuchtigkeit käme. Und dann wurde Kimiko richtig nass. War es wirklich nur der Liebessaft, der dort aus dem Schoß entkam? Oder mischte sich noch etwas Weiteres darunter? Viel zu sehr beschäftigte sich Annelore mit der Spalte, gab sich keine Mühe, es herauszufinden. Endlich, nach langen Minuten, wurde sie wieder freigegeben. Ohne allzu große, sichtbare Erregung stand Kimiko vor ihr, ließ meine Frau aufstehen. Asuka legte die Reitgerte weg und kam näher. „Sie auch viel geübt mit diese Stäbe“, sagte sie. „Ich ja nicht können.“ Nein, bei ihr ging es nicht, da sie immer noch den Keuschheitsgürtel trug, sie sie Annelore noch vorführte. „Warum sollte ich das denn ebenfalls machen?“ wollte Annelore wissen. „Du machen, dein Mann wollen so“, erklärte Kimiko kurz und einfach. „Und du geholchen.“ Für sie war das offenbar ganz einfach. „Und wenn ich das nun nicht machen? Was passiert dann?“ „Ich kommen zu Besuch und selbel machen…“ Aha, so einfach also. Und das war der Frau wirklich zuzutrauen. Ohne nun auf eine weitere Reaktion zu warten, brachte Asuka meine Frau zu mir zurück an den Tisch. Dort lächelte die junge Frau mich jetzt an und sagte: „Sie beleit. Sie machen.“ Ich nickte und sagte: „Wunderbar. Sie haben dich also überredet“, kam dann für mich. „Gar nicht“, sagte ich heftig und setzte mich, wobei ich den eben noch bearbeiteten Hintern doch etwas spürte.

„Ich habe mich nicht dazu bereiterklärt“, fügte meine Liebste noch hinzu. „Oh doch, meine Liebe, das wirst du. Dafür sorge ich dann schon.“ „Ach ja? Warum soll ich das denn überhaupt zulassen?“ wollte ich wissen. „Aus dem gleichen Grund, warum du es bei mir gemacht hast“, lautete seine Antwort. „So einfach ist das…“ Dagegen konnte sie ja nun kaum etwas einwenden, und so blieb sie still. Kimiko kam mit ihrem immer freundlichen Gesicht zu uns an den Tisch und servierte uns einen Nachtisch, den wir nicht bestellt hatten. Erstaunt schaute Annelore sie an und meinte dann leise: „Ich glaube, du hast mich überzeugt.“ Die Asiatin nickte und antwortete: „Ich sehl zuflieden. Du lichtig machen.“ „Das weiß ich noch nicht“, lächelte meine Süße, wie sehen konnte. „Na, da bin ich mir noch gar nicht so sicher. Aber ich wette, du wirst es schön überprüfen.“ Mit einem feinen Lächeln zog Kimiko sich zurück. „Zeige mir doch bitte noch einmal diese Stäbe“, bat Annelore mich. Dann schaute sie diese Teile lange und eher nachdenklich an. „Also der Letzte hier ist aber schon verdammt dick“, meinte sie dann. „Ich weiß nicht, ob er jemals hineinpassen wird.“ „Sei ganz ruhig, Schatz. Darüber musst du dir noch überhaupt keine Gedanken machen.“ „So, muss ich nicht? Aber es ist doch sicherlich von dir geplant, mich so zu trainieren, dass er mal passen wird.“ Ich nickte. „Ja, das ist richtig. Aber noch liegt die Betonung auf „irgendwann“. Und außerdem kann man ihn auch an anderer Stelle – ebenso wie seine Kollegen – einsetzen.“ Verblüfft schaute sie mich an und meinte: „Und wo soll das sein?“ „Lass dich überraschen. Ich will noch nicht zu viel verraten.“ Jetzt konnte ich ihr ansehen, dass sie krampfhaft überlegte, was ich denn wohl meinen könnte. Aber noch kam sie wohl nicht drauf und aß ihren Nachtisch. Plötzlich erhellte sich ihre Miene. „Ich… ich glaube, ich weiß, was du meinst.“ „Ach ja? Und wo wäre das?“ „Na, da ziemlich weit in mir drinnen. Richtig?“ Ich nickte. „Ja, genau.“ „Hast du denn das passende Instrument? Ich meine, so im Dunkeln herumzustochern ist doch bestimmt nicht ganz einfach.“ „Tja, da muss ich wohl mal in unserer Spielkiste graben.“ Viel zu genau wusste meine Liebste doch, was sich dort befand. Eben auch solch ein Gegenstand…

Asuka, die uns die ganze Zeit während des Gespräches beobachtet und auch zugehört hatte, lächelte jetzt. „Meine Muttel immel sehl glücklich, wenn sie gemacht bekommt“, sagte sie dann und deutete auf die Metallstäbe. „Auch da unten?“ fragte Annelore. Die junge Asiatin nickte. „Ich nicht ausplobielt. Du wissen ja…“ Natürlich wussten wir es, trug Asuka doch immer noch ihren Keuschheitsgürtel. Ich kümmerte mich jetzt um das Bezahlen und kurz darauf verließen wir das Restaurant. Schließlich mussten wir ja noch wieder an die Arbeit. „Und wann willst du damit anfangen?“ fragte meine Frau mich auf dem Wege zurück. „Na, eigentlich hatte ich noch nicht weiter drüber nachgedacht. Aber was spricht dagegen, wenn wir gleich heute damit anfangen?“ Kurz konnte ich sehen, wie sie das Gesicht verzog. Dann kam: „Meinst du nicht, ich sollte noch etwas Zeit haben, mich gedanklich daran gewöhnen sollte?“ „Ja, das leuchtet mir ein und kann ich gut verstehen. Okay, dann warten wir noch ein paar Tage.“ „Das ist lieb von dir“, meinte sie und gab mir einen Kuss. „Und ich verspreche dir, es wirklich ganz vorsichtig zu machen.“ „Das weiß ich doch und erwarte nichts anderes.“ Kurz vor unserer Arbeitsstelle trennten wir uns und jeder ging allein, wobei ich natürlich noch weiter über diese Stäbe in meiner Tasche nachdachte. Dann im Büro verschob ich diese Gedanken, beschäftigte mich lieber mit den Aufgaben dort. Und so ging auch der Nachmittag erstaunlich schnell rum, sodass ich den Heimweg antreten konnte. Zu Hause dann traf ich auf Annelore – wieso war sie denn schon da? - und bei ihr in der Küche saß auch Gudrun. Sie hatte gerade Kaffee gemacht, als ich dazukam. „Willst du auch?“ fragte sie. „Gudrun muss uns etwas ganz interessantes erzählen.“ Ich nickte und setzte mich. „Also, dann schieß mal los.“

Deutlich war der Frau anzusehen, dass sie fast platzte, wenn sie diese Neuigkeit nicht bald loswerden würde. „Ihr habt doch schon Melanie kennengelernt, die Tochter meiner Schwester Laura.“ Annelore und ich nickten. „Ist zwar schon einige Zeit her, aber ich erinnere mich daran“, gaben wir dann zu. „Ist was mit ihr?“ „Sie war zusammen mit ihrer Freundin ein paar Tage nicht da. Als sie dann gestern zurückkam und ihre Mutter sie dann in ihrem Zimmer sah, trug die junge Frau einen Keuschheitsgürtel“, platze Gudrun jetzt förmlich heraus. „Echt? Sie hat ihn angelegt bekommen? Von ihrem Freund? Oder hat sie gar keinen?“ „Das weiß ich nicht. Aber zur Überraschung für meine Schwester erklärte sie nun auch noch, dass ihre Freundin ebenfalls so einen Gürtel tragen würde.“ Einen Moment schwieg sie und Annelore stand auf, um den Kaffee nachzuschenken. „Und wessen Idee war das?“ Gudrun nickte. „Genau das hat Laura auch gefragt und bekam zur Antwort, sie hätten sich beide dafür entschieden, waren zu dieser Firma gefahren und hatten sich dort so ein Ding anpassen lassen.“ „Verrückt“, murmelte ich. „Habe ich auch gesagt. Aber es kommt noch schlimmer. Die beiden jungen Frauen haben nämlich die Schlüssel dazu verloren oder so gut versteckt, dass sie nicht wiederzufinden sind.“ „Was?“ fragte Annelore heftig. „Das heißt doch, sie können jetzt nicht aufgeschlossen werden!“ Gudrun nickte. „Ja, momentan ist es unmöglich. Das aber scheint die beiden gar nicht zu stören. Ihnen würde es nichts ausmachen, dass sie keinen Sex haben könnten. Das wäre nicht so wichtig.“ Ziemlich überrascht schaute ich die Frau an und fragte: „Ist das wirklich so? Oder sagen sie das nur so?“ „Keine Ahnung, ich habe sie nicht dazu nicht befragt.“ „Glaubst du das?“ „Du meinst, dass sie quasi selber drauf verzichten? Keine Ahnung. Halte ich in der heutigen Zeit fast für unwahrscheinlich.“ „Na ja, es müssen ja nicht alle Sex haben“, meinte Annelore dazu. „Es geht ja auch ohne…“
640. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.02.21 20:16

„Auf jeden Fall will Melanie nachher vorbeikommen. Dann werde ich sie mal zu diesem Thema befragen und wahrscheinlich erzählt sie mir mehr als ihrer Mutter.“ „Also das würde ich gerne hören“, meinte meine Frau sofort. Ich auch, sagte es aber nicht. Es würde reichen, wenn meine Frau es mir später berichten konnte. „Dann komm doch später rüber. Sie wird schon nichts dagegen haben.“ Sie hatte ihren Kaffee ausgetrunken und wollte wieder gehen. „Das wird bestimmt interessant“, kam dann noch und schon war sie weg. „Sind denn immer mehr junge Leute so verrückt?“ fragte ich Annelore. „Früher wäre doch niemand auf diese Idee gekommen. Aber da hatte man ja auch nicht diese Möglichkeiten wie heute. Wahrscheinlich wussten nur die betroffenen, dass es so etwas überhaupt gab.“ „Keine Ahnung, aber ist das wirklich verrückt? Oder sinnvoll? Ich weiß es nicht.“ Eine Weile saßen wir noch in der Küche, bis es dann Abendbrot gab. Schon bald danach ging Annelore dann rüber zu Gudrun, während ich mich an den PC setzte, um ein paar Dinge aufzuarbeiten und nicht, wie Annelore sicherlich befürchtet hätte, im Internet auf verbotenen Seiten zu surfen.

Bereits an der Haustür wurde Annelore von Melanie begrüßt und dann ins Wohnzimmer gebracht, wo außer Gudrun auch noch Laura, ihre Mutter saß. Offensichtlich wollte sie auch noch mehr erfahren. Annelore setzte sich und bekam auch gleich ein Glas Rotwein. Die junge Frau war stehengeblieben, zog sich jetzt den Rock hoch – einen Slip trug sie gar nicht – und meinte: „Schaut euch ruhig an, was ich nun trage. Damit ihr wirklich wisst, worum es überhaupt geht.“ Es war ein schönes Stück, glänzend und mit rosa Silikonrand an den Kanten, hauteng im Schritt anliegend und absolut sicher verschlossen. Zwischen den Rundungen der Hinterbacken wurde es ganz schmal, ließ nur die Rosette frei und gut zugänglich. Die drei älteren Frauen schauten es sich wirklich gut an und Laura probierte sogar, mit den Fingern – erfolglos – unter den Edelstahl zu gelangen. Ihre Tochter grinste. „Geht wirklich nicht, keine Chance. Hättest du wohl nicht erwartet, wie?“ Hastig schüttelte ihre Mutter den Kopf. „Nein, wirklich nicht“, murmelte sie dann. Nun setzte sich Melanie, behielt aber ihre Schenkel fast obszön gespreizt, bot den Frauen einen sehr direkten Einblick. Aber eigentlich gab es dort ja nichts zu sehen – außer eben Stahl. Dann prostete sie uns zu und fing an zu erzählen, wie es überhaupt dazu gekommen war, dass sie so ein Teil trug.

„Meine Freundin und ich haben uns schon länger mit dem Thema persönliche Keuschheit beschäftigt. Natürlich geschah das Ganze eher unauffällig, weil wir nämlich die Befürchtung hatten, wir würden damit nur dumm auf-fallen. Denn die meisten in unserem Alter suchen doch eher ein solche Erlebnis mit ihrem Freund oder so. Fast scheint es doch so, als wäre das sehr wichtig, was und wie man Sex hatte. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass wir nie mit anderen darüber gesprochen haben und wir uns keine Gedanken machten. Allerdings hatten wir schon recht bald beschlossen, dass es für uns vorläufig – keine Ahnung wie lange – keinerlei intimen Kontakt mit einem Mann geben wollten.“ „Mit einer Frau schon?“ fragte ihre Mutter überrascht. „Ja, weil eine Frau fast immer viel zärtlicher ist als ein Mann.“ Fast nickten alle zustimmend, hatten sie doch auch ähnliche Erfahrungen gemacht. „Ich habe es auch mehrfach mit meiner Freundin gemacht und es war ganz toll. Nein, wir sind beide nicht lesbisch. Diese Frage könnt ihr euch sparen. Und wenn ich das richtig weiß, habt ihr doch alle schon Erfahrungen mit anderen Frauen – obwohl ihr verheiratet seid.“ Fast peinlich berührt schauten sie sich gegenseitig an. „Hey, dafür muss niemand ein schlechtes Gewissen haben. Es ist doch nicht schlimm, nur anders. Wir jeden-falls fanden es ganz toll und haben es wirklich nur mit Fingern und Mund gemacht, keinerlei Hilfsmittel, egal in welcher Form. Und beide sind wir so auch mit volle Absicht Jungfrau geblieben, was euch wahrscheinlich in der heutigen Zeit völlig unvorstellbar erscheint.“ Tja, das war in der Tag tatsächlich eher ungewöhnlich und wohl nicht besonders üblich. „Soll das jetzt etwa bedeuten, ihr seid darauf auch noch stolz?“ fragte Gudrun und lächelte. Melanie nickte. „Klar sind wir das, denn als wir unsere Freundinnen danach fragten, war es niemand mehr. Aber das bedeutete nicht, dass alle darüber glücklich waren. Denn die eine oder andere hatte eher negative Gefühle, wenn sie an das berühmte erste Mal dachten.“ Das war durchaus zu verstehen.

„Und wie lange soll das nun so weitergehen?“ fragte Laura, der es doch eigentlich völlig egal sein konnte. Mela-nie zuckte mit den Schultern. „Auf jeden Fall, bis wir die Schlüssel wiedergefunden haben.“ „Stimmt das, ihr habt sie verloren?“ fragte Annelore erstaunt. „Kann man da nicht Ersatz bekommen?“ Die junge Frau meinte nur: „Ja, vielleicht nicht wirklich verloren, aber wir finden sie momentan nicht wieder, was aber nicht weiter schlimm ist. Vorläufig wollten wir diese Gürtel ja ohnehin weiter tragen, obwohl wir uns natürlich erst noch dran gewöhnen müssen. Also bisher sind sie nicht unbequem, eher fremdartig.“ Annelore grinste. „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Ich kenne das.“ Jetzt schaute Melanie sie erstaunt an. „Was soll denn das bedeuten? Ich meine, trägst du etwa auch so ein Teil?“ „Ich habe es getragen“, kam jetzt von Annelore. „Momentan bin ich allerdings wieder ohne. Und ich muss sagen, es war eine interessante Erfahrung.“ „Und wieso hast du einen Keuschheitsgürtel getragen?“ „Na, ganz einfach, weil Martin ihn mir angelegt hat, und das aus purer Lust. So war ich eine Weile seine „Sklavin“, was mir durchaus gefallen hat.“ Laura schaute nun Gudrun fragend an und ihre Schwester grinste. „Habe ich dir das etwa nicht erzählt? Wir trugen nämlich beide diesen Gürtel.“ Ihre Schwester schüttelte den Kopf. „Nö, hast du mir wahrscheinlich vorsichtshalber verheimlicht, bevor ich auch noch Lust darauf bekomme“, kam nun etwas sarkastisch von Laura. „Oh, das tut mir aber leid“, grinste Gudrun. „Aber wenn du es unbedingt ausprobieren willst, ist das überhaupt kein Problem.“ „Aha, und wieso?“ „Ganz einfach, weil wir beide den Gürtel noch haben – für den Fall, dass unsere Männer erneut Wert darauf legen, uns sicher zu verschließen. Also was ist?“ Laura schaute mich an, als würde sie mir gleich an den Hals springen. „Sag mal, du spinnst doch wohl! Warum sollte ich mir so ein Ding umlegen lassen, und das freiwillig? Noch bin ich durchaus nicht so weit, dass ich meinen Mann schon nicht mehr an mich ranlassen will“, kam dann ziemlich heftig.

„Hey, nun reg dich doch nicht auf. Musst du doch auch gar nicht. Aber eines kann ich dir sagen. Du würdest dich wundern, was Paul dazu sagen würdest, wenn er plötzlich mit seinem Lümmel bei dir nichts mehr erreichen könnte. Das macht die Männer nämlich verdammt scharf.“ „Ach ja? Und was machen sie dann, wenn sie bei der eigenen Frau nichts mehr machen können? Wahrscheinlich wichsen sie. Aber das geht bei ihm ohnehin doch schon nicht mehr“ „Und du glaubst ernsthaft, das machen sie erst, wenn sie bei der Ehefrau nicht mehr rankommen? Nein, da muss ich dich leider enttäuschen. Sie machen das nämlich auch schon vorher, selbst wenn sie verheiratet sind.“ Annelore lächelte die Frau an. „Das… das glaube ich nicht“, kam nun von Laura. „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, meinte nun auch ihre Schwester. „Männer machen das. Frag deinen Paul mal, und du wirst dich wundern, was er dir dann erzählt. Von wegen, Männer brauchen das öfter und so. Hast du ihn denn noch nie dabei erwischt oder es nachher festgestellt?“ Tatsächlich schüttelte Laura den Kopf. „Nein, ich glaube das nicht, dass Paul das tut. Jedenfalls habe ich ihn vor dem Anlegen nie erwischt. Aber das heißt ja vielleicht auch nichts.“ Nun kam leise von ihrer Tochter: „Mama, er tat es aber.“ Erstaunt schaute sie nun Melanie an. „Woher weißt du das denn? Hast du das mal gesehen?“ Melanie nickte. „Nicht nur einmal, aber er hat das nie mitbekommen…“ „Bist du sicher? Ich meine, er hat es wirklich gemacht?“ Es schien die Frau völlig zu überraschen, dass ausgerechnet ihr Mann solche Sachen machte. „Was glaubst du, warum wir Martin und Markus so verschlossen halten. Bestimmt nicht, damit sie nicht fremdgehen.“ Gudrun grinste ihre Schwester an. „Mag ja sein, aber doch nicht mein Paul…“, kam jetzt etwas hilflos. „Glaubst du ernsthaft, er ist so viel anders? Nein, lei-der nicht. Männer sind nun leider so.“ „Wenn er so brav war, warum ist er denn nun auch verschlossen…“

„Aber noch einmal zurück zu deinem Keuschheitsgürtel“, meinte Gudrun zu Melanie. „Und er stört dich wirklich nicht, außer bei den bekannten Sachen?“ „Du meinst, wenn wieder vier Wochen rum sind? Weil ich keine Tampons benutzen kann?“ Gudrun nickte. „Frag mich dann noch einmal danach. Vielleicht habe ich dann eine andere Meinung dazu. Aber bisher bin ich da noch sehr optimistisch, weil ich fast alles machen kann. Aber das weißt du ja selber aus eigener Erfahrung.“ „Oh ja“, lachte ihre Tante. „Und was sagt dein Vater dazu?“ wollte sie wissen. Melanie grinste. „Ihm habe ich das nicht erzählt. Ich denke, das muss er auch gar nicht wissen.“ Sie warf ihrer Mutter einen warnenden blick zu. „Oh nein, von mir erfährt er das bestimmt nicht“, kam sofort von Laura. „Wenn er das erfahren soll, musst du das schon selber machen.“ Laura war ein bisschen ruhiger geworden. Gudrun schaute sie und vor allem Melanie an und fragte dann: „Was geht dir den gerade durch den Kopf?“ „Na ja, wenn Männer es sich trotz Ehefrau oder Freundin selber machen, müsste man sie dann nicht auch davon abhalten? Ich meine, genau weiß ich ja nicht, was Paul so treibt. Ihn habe ich ja rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen; er kann es nicht mehr machen. Nur von Bernd weiß ich es nicht. Vielleicht sollte ich seine Freundin mal befragen.“ „Und notfalls auch ihn verschließen oder woran dachtest du?“ Die Frau nickte. „Wäre immerhin zu überdenken“, kam nun. „Das ist doch sicherlich eine sehr gute Möglichkeit, sie von so etwas abzuhalten“, kam nun von Laura und sie schaute Annelore ganz direkt an. „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Aber das bedeutet auch, dass du selber weniger zum Zuge kommst. Denn so leicht sich so ein Käfig abnehmen lässt, umso schwieriger ist es, ihn anschließend wieder anzulegen“, erklärte sie dann. Melanie musste grinsen. „Glaubst du wirklich, Bernd würde es mit sich machen lassen, obwohl er es sich gar nicht so selten selber macht?“ „Was soll das denn heißen? Weißt du mehr dazu?“ fragte Laura mehr als erstaunt. Und ihre Tochter nickte.

„Ja, allerdings, auf jeden Fall von meinem Bruder. Er hat es mir sogar mehrfach gezeigt, wie er das macht, weil er meinte, sicherlich könnte ich das mal brauchen, wenn ich selber einen Freund hätte, der sich von mir bedienen lassen möchte. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie oft er es sich wirklich selber macht.“ Laura schien etwas erschüttert zu sein, was da in ihrem Haus abging, von dem sie offensichtlich keine Ahnung hatte. „Du brauchst dich nicht aufzuregen. So etwas ist doch völlig normal“, meinten Gudrun und Annelore. „Junge Leute probieren es einfach aus. das gehört zum Leben.“ „Ja, das weiß ich doch“, meinte Laura, „aber das mein Paul solche Sachen macht… Wo er doch nun wirklich oft genug Sex mit mir haben kann…“ „Wirklich?“ fragte ihre Schwester fast provokant. „Was soll das denn heißen?“ fragte Laura. „Na ja, sind wir Frauen denn wirklich immer dazu bereit, wenn unsere Männer was von uns wollen? Wie oft schieben wir denn fadenscheinige Gründe vor, um keinen Sex haben zu müssen?“ „Ja, geht mir auch so“, musste Annelore nun zugeben und auch Laura nickte mit einem leisen Seufzen. „Stimmt, da sind wir wohl auch alle gleich. Aber trotzdem, das ist doch nicht in Ordnung. Findet ihr das nicht?“ „Ja, natürlich. Aber wie willst du denn Bernd dazu bringen, sich freiwillig verschließen zu lassen? Mit dem Problem stehst du nämlich garantiert nicht allein. Oder willst du das seiner Freundin überlassen?“ „Das bedeutet also, ich soll es einfach so hinnehmen?“ Gudrun und auch Annelore nickten. „Ich fürchte, dir wird nichts anderes übrig bleiben. Es sein denn…“ „Ja?“ fragte Laura gleich hoffnungsvoll. „Es sei denn, du bringst deinen Sohn dazu, sich selber bereit zu erklären, so einen Keuschheitsschutz – aus welchen Gründen auch immer – anzulegen und dir den Schlüssel zu geben.“ „Das funktioniert doch nie!“ kam sofort. „Mag sein, aber manchmal passiert so etwas.“ Gudrun schaute ihre Nichte an, sie leise vor sich hin lächelte, als habe sie schon eine Idee in diese Richtung. Aber sie fragte nicht nach.

„Wie hast du denn Martin dazu gebracht, sich von dir verschließen zu lassen?“ fragte Laura mich. „Wenn es mit solchen Problemen verbunden ist.“ „Es war gar nicht meine Idee“, kam von Annelore. „Ich hatte mich eigentlich noch gar nicht mit dem Thema männliche Keuschheit oder so einem zu verschließende Käfig beschäftigt.“ „Und wie ist es dann dazu gekommen?“ Annelore lächelte. „Es war Martin selber, der sich wohl schon längere Zeit damit beschäftigt hatte und gerade anfing, dieses in die Tat umzusetzen. Aus eigenem Interesse hatte er sich nämlich solch ein Teil bestellt und war gerade dabei, sich das Ding anzulegen, als ich – dummerweise – hinzu-kam. Natürlich war ich sehr interessiert an dem, was er machte und wir sprachen darüber. Dann hat er tatsächlich das kleine Schluss zugedrückt und mir den Schlüssel übergeben. Ich denke, er fühlte sich dazu einfach ge-nötigt. Ich sollte ihn nur eine gewisse Zeit aufbewahren, wobei über die Dauer gar nicht gesprochen wurde. Ich fand es damals sehr nett von ihm, was ja auf ein großes Vertrauen zu mir darstellte. Dummerweise war ich dann aber schon sehr bald nicht bereit, ihm den Schlüssel zurückzugeben bzw. ihn selber davon zu befreien. Eine Weile hat er immer mal wieder einen Versuch gemacht, auf den ich aber nicht einging. Irgendwann hat er auf-gegeben. Ich fand es schon gleich sehr gut, weil ich meinen persönlichen Nutzen erkannte. Im Laufe der Zeit haben wir andere Keuschheitskäfige ausprobiert, die auch immer kleiner wurde. Denn sein Lümmel brauchte immer weniger Platz, wobei er keinerlei Funktion verloren hat. Das habe ich immer wieder überprüft. Wichtig war dabei immer, dass er keinerlei Chance hatte, sich selbst zu befriedigen.“ „Also das leuchtet mir. Trotzdem weiß ich nicht, wie ich Paul auch dazu bringen könnte“, meinte Laura. „Sollte das nicht eher seine Freundin machen?“

„Soll das etwa heißen, du möchtest es gerne?“ Die Frau nickte. „Na ja, wenigstens zeitweise. Ist doch bestimmt ganz lustig.“ „Für deinen Sohn aber doch weniger, wie du doch weißt“, warnte Annelore. „Du musst dich nämlich darauf einstellen, dass er wenigstens zu Anfang immer wieder heftig betteln wird, weil du ja dann wohl seinen Schlüssel verwalten willst. Denn es ist für ihn doch unangenehm, wenn sich sein Lümmel nicht mehr aufrichten kann und manchmal fast brutal zurückgehalten wird. Oder hast du es von deinem Mann bereits vergessen?“ „Pech für ihn“, meinte nun auch Melanie. „Also meinem Bruder würde ich das ja schon gönnen…“ „Oh, das war jetzt aber nicht nett“, lachte Gudrun. „Ich denke, ihr habt ein so gutes Verhältnis zu einander.“ „Doch, das haben wir auch. Aber als ich mich mit ihm über das Thema Keuschheit ganz allgemein unterhalten habe, war er der Meinung, das würde nur für uns Frauen gelten, weil man nämlich bei uns am leichtesten kontrollieren könnte, ob wir es wären oder eben nicht.“ „Stimmt natürlich. Wer keine Jungfrau mehr ist, hatte ja auch wohl mit ziemlicher Sicherheit Sex. Aber fair finde ich es auch nicht. Und du meintest, deswegen sollte er wenigstens daran gehindert werden, es nicht selber zu machen?“ „Ja, das wäre doch ganz okay“, lächelte Melanie. „Aber es bleibt immer noch die Frage, wie bringt man ihn dazu, wenn er nicht freiwillig dazu bereit ist.“ „Ich habe mal irgendwo gelesen, dann man ihm etwas anbieten solle, was man – als Frau – bisher eher abgelehnt hatte, wenn er sich alternativ dazu bereiterklärt, einen Käfig – vielleicht sogar nur zeitweilig – zu tragen.“ „Das könnte eventuell funktionieren, wenn wir was Passendes finden“, meinte Laura. „Aber nur was…“ „Und du willst seine Freundin zuvor nicht darüber informieren?“ fragte Gudrun etwas erstaunt. „Warum sollte ich“, lachte Laura. „Die Überraschung wird doch deutlich größer.“ „Na, damit könntest du allerdings vollkommen Recht haben“, murmelte ihre Schwester.
641. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.02.21 20:08

Bevor die Damen aber zu einer Lösung kamen, verabschiedete Annelore sich und kam zurück zu mir, wo sie ziemlich ausführlich berichtete, was sie dort eben erfahren hatte. Aufmerksam hörte ich zu und war ganz der Meinung, dass der junge Mann wenigstens zeitweiser auch ruhig mit einem solchen Käfig versehen werden sollte. Aber ich hatte auch den Eindruck, dass Annelore sich allein durch die Geschichte – und vor allem die bildhafte Vorstellung dazu – deutlich mehr erregt hatte als ich eigentlich gut fand. Und deswegen musste ich dann doch etwas dagegen tun, was ihr sicherlich nicht so gut gefallen würde. Und so besorgte ich aus dem Schlafzimmer, wo sich unsere „nette“ Spielkiste befand, das Paar Handgelenkmanschetten, die ich ihr, die Hände hinter dem Rücken, anlegte. „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte sie natürlich neugierig. „Wenn ich meine Hände irgendwo fernhalten soll, brauchst du es doch nur zu sagen.“ „Ich nickte. „Ja, ich weiß, aber manchmal kannst du es trotzdem nicht lassen. Deswegen…“ „Okay, ich habe verstanden.“ Dann ging ich noch einmal ins Bad und brachte von dort einen sehr großen, schwarzen Gummilümmel mit, den wir bisher eher selten benutzt hatten. Als Annelore das Teil sah, wurde sie etwas blass. „Was… was willst du denn... damit?“ fragte sie dann. „ich will damit gar nichts, aber du sollst…“ „Nein, das ist doch jetzt nicht dein Ernst!“ „Ach nein? Und warum nicht? Zumal du doch noch gar nicht genau weist, was ich erwarte.“ „Aber denken kann ich es mir schon.“ „Na, hoffentlich denken wir wenigstens in die gleiche Richtung. Lass mal hören.“ „Ich wette, du willst mir dieses Teil dort in meiner Spalte einführen.“ „Falsch, genau das will ich nämlich nicht und auch du wirst es nicht machen.“ „Sondern..?“ „Na, nun denk doch mal nach!“ Ich grinste sie an.

„Meinst du ernsthaft, ich soll ihn... hinten einführen?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Gut! Wunderbar! Genau das erwarte ich jetzt von dir. Aber du kannst dir Zeit lassen. Es eilt nicht. Du darfst es so langsam machen wie du willst.“ „Und wie soll ich das mit meinen gefesselten Händen machen? Hast du dir darüber vielleicht auch Ge-danken gemacht?“ „Aber sicher doch, mein Schatz. Du wirst es nämlich mit deinem Gewicht machen – und nur damit.“ „Hä? Wie soll denn das gehen?“ Verständnislos schaute sie mich jetzt an. „Das ist gar nicht so schwierig wie es momentan ausschaut. Schau, ich stelle das Teil hier auf den Hocker, creme es und deine kleine Rosette gut ein und dann wirst du dich darüber platzieren. Dabei wirst du leider nur auf Zehenspitzen stehen können, wenn der Lümmel deine Rosette schon minimal öffnet. Vermutlich wird es nicht lange dauern und du musst dich auf den ganzen Fuß stellen. Und genau damit wirst du schön lange warten, bis ich es dir erlaube. Tja, und dabei wird vermutlich der große Freund hier weiter in dich eindringen, was du kaum vermeiden kannst.“ „Das… das ist… ziemlich hart…“, kam von meiner Liebsten. Ich nickte. „Ja, ich weiß. Aber ich habe leider das Gefühl, du brauchst dringend wieder ein geeignetes Training für dein süßes kleines Loch da. Und das erscheint mir ein gute, sehr einfache, aber dennoch wirkungsvolle Möglichkeit, bei der ich mich nicht so anstrengen muss. Ich nehme mal an, das siehst du ein.“ Ihrem Gesicht nach zu urteilen sah sie es überhaupt nicht ein! Aber das sagte sie lieber nicht. „Und wenn du dann damit soweit bist – das heißt, auf den Fußsohlen stehst - lege ich ein entsprechend dickes Buch unter dem Lümmel und du musst dich leider wieder auf Zehenspitzen stellen. Und das machen wir so lange, bis er richtig tief in dir steckt, was deine Rosette garantiert wirklich gut dehnt. Wie gesagt, du kannst dir richtig gut Zeit lassen. Ist noch irgendetwas unklar?“

Annelore schüttelte den Kopf und schaute dann sehr nachdenklich den schwarzen Gummifreund an. Dieses Ding konnte richtig gut stehen, würde sicherlich nicht umfallen, was garantiert nichts ändern würde. Allein der prächtige Kopf sah schon mehr als geil aus. nun cremte ich dieses Gummiding wirklich gut ein. als ich damit fertig war, musste meine Süße sich vorbeugen und dann ging es um das kleine Loch dort zwischen den Hinterbacken. Als alles vorbereitet war, nahm sie ihre Position über dem Hocker ein. ich stellte den schwarzen Kerl auf und legte sie viele Bücher unter, dass der Kopf ihre Rosette gerade eben leicht öffnete, wenn sie auf den äußersten Zehenspitzen stand. Lange würde meine frau das nicht durchhalten. Das war mir klar. Und schon begann sie zu zittern, wollte aber noch nicht nachgeben. Interessiert schaute ich mir die Sache an. Wenn Annelore jetzt zurück auf die Fußsohlen fiele, würde der Kopf gerade etwas mehr als zur Hälfte dort eindringen. “Schön stehen bleiben, wenn du nicht willst, dass er dich spaltet“, sagte ich. Was sie nicht sehen konnte: Ich hatte mir das schmale Lederpaddel bereitgelegt, nahm es jetzt zur Hand und ließ es sehr schnell nacheinander auf jede Hinterbacke klatschen. Es war zwar nicht heftig, aber eben sehr überraschend. Annelore zuckte zusammen, stöhnte auf und fiel auf die Fußsohlen. Mit dem Ergebnis, dass der schwarze Kerl nun deutlich weiter eindrang, was sicherlich alles andere als angenehm war. Ein kurzer spitzer Schrei entkam ihrer Brust. „Du sollest doch noch stehenbleiben“, meinte ich zu ihr. „Ich.. ich kann… nichts… dafür…“, stöhnte sie. „Ach nein? Wer steht denn hier nicht mehr auf Zehenspitzen?“ Zwei neue Klatscher und sofort versuchte Annelore, sich wieder so hinzustellen. Aber dabei unterbrach ich sie. „Nein, warte, ich werde gleich wieder etwas unterschieben.“ Und dann geschah es zusammen. Sie stellte sich auf, ich hielt den Lümmel in der Position und legte ein weiteres Buch unter. So war alles wie zuvor. Prüfend schaute ich alles noch einmal genau an und war dann damit zufrieden. „Aber nicht mehr mit dem Paddel…“, kam von meiner Frau.

„Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil ich es mir dann zu… schnell mache“, brauchte sie mühsam heraus. „Nein, also das wollen wir ja nun nicht“, erwiderte ich sarkastisch und versetzte ihr zwei weitere Klatscher. Allerdings war sie jetzt wohl eher darauf vorbereitet und zuckte nur kurz zusammen, hielt allerdings ihre Position. „Siehst du wohl, es geht doch. Wenn man nur will…“ Natürlich zitterte sie immer mehr, wurde unruhiger und stöhnte vor Anspannung. „Schön stehenbleiben! Noch geht es!“ Als ich dann wirklich das Gefühl hatte, sie müsse jeden Moment auf die Fußsohlen fallen, gab es erneut zwei Klatscher, welche wirklich dazu führten, dass sie nicht mehr stehen konnte. Und schon rammte sie sich weitere Zentimeter des dicken Freundes unten hinein. Es war einfach wunderschön anzusehen. „Siehst du! Das kommt davon, wenn du mir nicht gehorchst! Du hast es ja wohl nicht anders gewollt.“ Einige Zeit ließ ich sie so stehen, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte. „Ich würde sagen, du hast tatsächlich schon rund 20% geschafft. Aber natürlich machen wir noch weiter. Lass mich mal eben einen Blick auf deine Spalte werfen.“ Ich trat nach vorne und sah zwischen den gespreizten Schenkeln ihre roten Lippen und den zugehörigen Eingang in ihre nasse Tiefe. „Wenn ich das so recht bedenke, könnte ich dir hier vorne doch auch noch etwas Gutes tun. Wie findest du das?“ „Gu… gut“, kam etwas zögerlich. „Soll das etwa bedeuten, du bist nicht meiner Meinung?“ D… doch“, kam ebenso mühsam wie langsam. „Also ich verstehe dich nicht. Ich gebe mir große Mühe, damit dein so wertvolles Training nicht langweilig wird, überlege mir sogar zusätzlich noch weitere Dinge für dein ganz persönliches Vergnügen. Und du bist nur halbherzig ein-verstanden? Das finde ich richtig schade.“ „Nei… nein, so…, ich meine… so ist das nicht…“ „Ach ja? Und warum entsteht bei mir dann genau dieser Eindruck?“ Ich schaute meine frau genauer und vor allem ziemlich streng an. „Bist du etwa der Meinung, ich mache es nicht richtig?“ Schnell nickte sie und sagte: „Doch… ist… ist alles in Ordnung.“ „So, das klingt aber gar nicht so. Tja, dann muss ich wohl doch leider etwas strenger werden.“ „Nein… bitte… nicht…“ Ich tat sehr überrascht und fragte: „Ach so. du weißt ja wohl mal wieder nicht, was du wirklich willst. Diesen Eindruck habe ich jedenfalls. Und das muss ich mir ja wohl wirklich nicht gefallen lassen.“ Damit ließ ich sie so stehen und ging kurz ins Schlafzimmer.

Als ich dann zurückkam, hatte ich zwei ziemlich schwere Metallglocken in der einen und einen besonderen Vibrator in der anderen Hand. „Schau, was ich dir jetzt Feines mitgebracht habe. Damit kann ich dich doch wunderbar verzieren. Es wird dir gefallen.“ Und ohne auf ihren gemurmelten Protest auch nur ein klein wenig Rücksicht zu nehmen, hängte ich an ihre Ringe die beiden Glocken, sodass diese deutlich herabgezogen wurden. Allein das war schon nicht sonderlich angenehm, was mich in keiner Weise störte. Den Vibrator schob ich ihr dann als nächstes sehr tief in die nasse Spalte und befestigte die beiden seitlichen Haken, die am Ende angebracht waren, ebenfalls in die Ringe, sodass er nicht herausrutschen konnte. Mit einem feinen Lächeln, welches Annelore genau sehen konnte, schaltete ich nun den Vibrator ein, stellte ihn auf die höchste Stufe. Sofort begann meine Süße lauter zu stöhnen und sich zu winden, was ihrer kleinen Rosette mit dem dicken Gummifreund garantier nicht besonders gut bekam. Das teilte sie mir auch gleich sehr deutlich mit. Mit einem weiteren Klatsch auf den Popo machte ich ihr klar, dass sie sich wieder auf die Zehenspitzen zu stellen habe. Und erneut wurde der Gummikerl durch ein untergelegtes Buch angehoben, während Annelore nun noch deutlich zitternd auf den Zehenspitzen stand. Der Vibrator machte es noch schwieriger. „Jetzt bin ich gespannt, wie lange du es dieses Mal aushalten kannst. Aber notfalls kann ich gerne nachhelfen, dass du nicht zu früh auffällst.“ „Ich… ich kann… nicht… mehr…“, kam leider schon nach kurzer Zeit. „Oh nein, du kannst noch sehr viel länger! Und du wirst es tun! Bis ich dir erlaube, dich hinzustellen.“ Und schon traf das Paddel ihre Popobacken, die schon die ersten roten Striemen zeigten. „Schön brav stehenbleiben! Nicht umfallen!“ Jedes Wort von mir wurde mit einem Paddelhieb vertieft.

Immer mehr zitterte Annelore und ließ dadurch die Glöckchen leise klingeln. „Das hört sich doch nett an“, lachte ich. „Es sorgt ein klein wenig für Unterhaltung. Bleib schön stehen!“ „Es geht… nicht mehr…“, kam laut stöhnend von meiner Frau. „Doch du kannst!“ Und schon küsste das Lederpaddel erneut jede Hinterbacke, was aber nur dazu führte, dass Annelore nun endgültig auf die Fußsohlen zurückfiel, bohrte sich der Gummikerl tiefe in ihre Rosette. „Tja, du hast es ja so gewollt“, sagte ich und versetzte ihr gleich zwei weitere Klatscher. „Du weißt doch, dass es besser ist, wenn du diesen Zapfen langsam in dich einführst und dich an den diesen Durchmesser gewöhnst.“ Sie nickte nur, kämpfte noch mit dem stückweise weiteren eindringen. Einen Moment durfte sie sich quasi so ausruhen, bis ich sie erneut auf Zehenspitzen stehen ließ und das Weitere vorbereitete. „Du hast schon fast die Hälfte geschafft“, erklärte ich ihr. „Also werden wir beiden weiterhin noch Spaß haben.“ Dann stand sie wieder bereit, schön auf Zehenspitzen. „Wie geht es denn deiner Spalte? Ist sie schon ordentlich nass?“ wollte ich wissen und fühlte kurz nach. Immer noch brummte der Vibrator sehr kräftig. „Oh, das fühlt sich aber gut an. Am liebsten würde ich dich ja jetzt schon ausschlecken, aber das würde dir ja den ganzen Genuss zerstören. Da warten wir doch lieber noch etwas.“ Kurz kontrollierte ich das Spielzeug vorne und stellte fest, Annelore konnte es nicht verlieren. „Dann kann ich mich ja wieder um hinten kümmern. Weißt du eigentlich, dass deine Popobacken schon ganz nett rotgefärbt sind? Ich kann ja ein paar Fotos machen. Dann schaust du dir es nachher an und freust dich daran.“

Ich nahm mein Smartphone und dokumentierte das Ganze. Bereits jetzt zitterte Annelore bereits, weil sie das ja schon längere Zeit machte und ziemlich gestresst war. „Das sieht ganz so aus, als würdest du immer weniger lange auf Zehenspitzen stehen. Aber das gefällt mir nicht. Muss ich denn schon wieder nachhelfen?“ Da keine Antwort kam und ich ja ohnehin wusste, was meine Süße sagen würde, verwöhnte ich den Hintern auf jeder Seite mit zwei neuen Klatschern. „Wie viele hast du eigentlich schon erhalten. Ich habe vergessen, mitzuzählen.“ „Weiß… weiß ich nicht…“, kam von ihr. „Ach, du auch nicht? Schade, hätte mich ja nun interessiert. Na, okay, macht auch nichts. So viele werden es schon nicht gewesen sein. Du kannst dich also nicht beschweren.“ Die Glöckchen klingelten erneut, sodass ich nun auch vorne ein paar Fotos machte. „Weißt du, ich könnte diese Bilder doch gleich deiner Freundin Petra schicken. Ich wette, sie wird sich darüber freuen.“ Und schon kümmerte ich mich mehr darum als um Annelore, wie sie dort stöhnte und keuchte. „Hey, nun mal nicht so laut! Das stört doch nur!“ Natürlich beeilte ich mich nicht, hatte trotzdem ein Auge auf meine Frau und sah dann auch, wie sie wieder auf die Fußsohlen plumpste und der schwarze Kerl erneut ein Stück tiefer eindrang. „nein, das war jetzt viel zu früh!“ empörte ich mich. „Wenn du so schnell weitermachst, sind wir doch viel zu früh fertig und du verdirbst mir den Abend.“ Ich schaute zwischen ihre Hinterbacken und stellte dann fest: „Also das sieht ja schon sehr gut aus. aber wir haben noch ein ganzes Stück vor uns. Das werden wir auch noch schaffen.“ Sanft streichelte ich die leicht zuckenden Hinterbacken, während meine Frau ziemlich unruhig auf dem Zapfen saß. „Bald hast du es geschafft. Ich denke, wir machen eine kleine Pause, während du so auf deinem neuen Freund sitzen bleibst.“ Annelore warf mir einen flehenden Blick zu. „Ach, du bist damit nicht einverstanden?“ Sie schüttelte stumm den Kopf. „Tja, tut mir sehr Leid, aber daran ist nichts zu ändern.“

Kurz schaute ich noch einmal nach dem Zapfen hinten – er war auch auf dem letzten Stück noch gut genug ein-gecremt – und vorn. auch der Vibrator saß gut fest, konnte weder herausfallen noch sonst wie verlorengehen. „Okay, dann machen wir eine weitere Runde.“ Wieder erhob meine Frau sich mehr oder weniger freiwillig auf Zehenspitzen, sodass ich dem Gummikerl erneut ein Buch unterlegen konnte. Dabei hatte ich ihren schön rot gefärbten Hintern direkt vor Augen, sodass ich es nicht unterlassen konnte, ihr einige Küsse aufzudrücken. Bereits jetzt fing sie an zu zittern, weil es immer schwieriger wurde, auf Zehenspitzen zu stehen. „Schaffst du es alleine oder muss ich dich wieder ein wenig motivieren?“ fragte ich, das Lederpaddel bereits in der Hand. „Ich… ich kann… nicht mehr…“, kam mit leise flehender Stimme. „Wenn das so ist, dann helfe ich dir doch gerne, noch ein wenig auszuhalten.“ Und schon klatschte das Leder erneut auf den Popo. Dabei achtete ich natürlich sehr darauf, es nicht sonderlich hart zu machen. Es ging mehr um die Wirkung als solches. Krampfhaft bemüht stand Annelore dann da und jetzt fiel sie nicht direkt schlagartig, sondern zum ersten Mal eher langsam nach unten und schob sich damit auch fast mit Genuss den schwarzen Kerl weiter in die gedehnte Rosette. „Es geht also auch langsam. Ist ja interessant“, kommentierte ich das Verhalten. „Na ja, ist bestimmt bedeutend angenehmer. Aber noch bist du nicht ganz am Ende. Da geht noch was.“ Als ich dann vorne ihren Bauch anschaute, musste ich dann doch grinsen. „Es sieht doch ganz so aus, als könnte ich den Kopf deines Freundes dort sehen und auch spüren. Was meinst du?“ Kurz schaute Annelore an sich runter, dann nickte sie. „Ist schon möglich. Sieht jeden-falls so aus.“ Ich nickte. „Na, dann machen wir doch mal weiter.“

Seufzend erhob sie sich wieder auf die Zehenspitzen und ich fragte: „Macht es dir etwa keinen Spaß?“ Natürlich wusste ich ihre Antwort bereits im Voraus. Als sie dann allerdings sagte: „Na ja, es geht schon, ist aber nicht so schlimm“, war ich doch etwas überrascht. „Wirklich? Es ist nicht so schlimm? Na, das wundert mich aber doch. Ich hatte angenommen, du wärest richtig wütend auf mich.“ „Ich habe nicht gesagt, dass ich das nicht bin, weil das wirklich eine verdammt fiese Methode, meine arme kleine Rosette so gemein zu behandeln.“ „Hey, nun mal ganz langsam. Das hast du dir doch selber zuzuschreiben. Bleib doch einfach so lange auf den Zehenspitzen stehen, bis ich dir erlaube, dich langsam abzusenken. Dann ist es gewiss weniger unangenehm.“ Meine Frau verdrehte die Augen. „Also das kann auch nur jemand sagen, der es selber nie ausprobiert hat. Wie lange kannst du denn auf Zehenspitzen stehen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ „Siehst du. Da forderst du etwas, von dem du nicht weißt, wie es funktionieren soll.“ „Du weißt aber schon, was das bedeutet?“ fragte ich sie. „Nee, was denn?“ „Dass wir das auf jeden Fall wohl noch mehr üben müssen…“ Jetzt schnappte meine Süße deutlich hörbar nach Luft. Dann kam ziemlich leise: „Meinst du das ernst?“ „Natürlich. Warum denn nicht! Sie ein Balancieren auf Zehenspitzen stärkt deine Beinmuskeln und macht sie schlanker, was in High Heels doch sehr vorteilhaft aussieht.“ Sie schaute mich an, als wolle sie mir das nicht glauben. „Na, ich weiß nicht wirklich…“ „Doch, ganz bestimmt!“ Während dieser Unterhaltung hatte ich den Kerl wieder angehoben und nun ein Buch untergelegt, welches etwas dicker als nötig war. „So, und nun bleibst du bitte drei Minuten stehen. Erst dann senkst du dich langsam ab. Dann geht es auch leichter.“ Genau schaute ich zur Uhr und wartete. Drei Minuten konnte Annelore nach dem, was vorher schon gewesen war, nicht durchstehen. Und genau so kam es. Nach nur wenig mehr als zwei Minuten kam ein lautes Keuchen und sie fiel wieder einmal auf den schwarzen Kerl, schob ihn ein weiteres Stück in sich hinein.
642. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.02.21 20:28

„Mehr geht wirklich nicht“, stöhnte sie. „Sonst bekomme ich einen Krampf.“ Ich stellte mich vor sie und schaute sie bedauernd an. „Tja, du weißt doch, wenn du nicht so gehorsam bist, wie ich mir das wünsche, dass ich dann etwas härter durchgreifen muss.“ Annelore nickte. „Aber doch bitte nicht heute…“, kam dann leise. „Doch, gerade heute. Denn wenn ich diese Sache verschiebe und wir einen zu großen Abstand von dem Fehler haben, könnte es ja sein, dass du es dann bereits vergessen hast, worum es eigentlich ging. Und das müssen wir doch vermeiden. Das verstehst du doch sicherlich.“ Ich lächelte sie an, gab ihr einen Kuss. Sanft streichelte ich ihren Bauch, spürte wieder den harten Kerl in ihr. „Aber… ich habe doch schon… Ich meine, muss denn das sein, wo ich doch schon einige Klatscher auf den Popo bekommen habe…“ „Ja, das stimmt. Aber das war ja für etwas anderes. Und nun stell dich bitte nicht so an. Das wirst du auch noch überstehen. Könnte allerdings noch ein paar Nachwirkungen am morgigen Tag haben.“ Als ich mir dann die ganze Sache hinten noch einmal genauer anschaute, kam es mir so vor, als würde es noch einmal reichen, um den schwarzen Freund bis zum Anschlag in Annelores Popo unterzubringen. Deswegen forderte ich sie auf, sich noch einmal richtig schön zu erheben. Das tat sie dann brav, ich legte ein weiteres Buch unter und wartete, das Paddel in der Hand. Stöhnend und zitternd stand sie also da und wartete. Kurz griff ich zwischen ihren Schenkeln hindurch und spielte mit dem laufenden Vibrator in ihrer Spalte, was die Glöckchen deutlich klingeln ließ. Als ich dann auch noch nebenbei ihre harte Lusterbse berührte, war es vorbei. Ich konnte gerade noch meine Hand zurückziehen, als sie erneut auf den Hocker herunterfiel, sich den harten schwarzen Gummifreund nun wirklich bis zum Anschlag ich sich hineinrammte. Die unten andeuteten Bälle im Beutel drückten sich zwischen ihre geröteten Hinterbacken. Erschöpft war sie vornüber gesunken, musste aufpassen, dass sie nicht ganz umfiel.

Als erstes schaltete ich jetzt den Vibrator aus, entfernte ihn aber noch nicht. Auch die Glöckchen ließ ich noch an den Ringen ihrer Lippen. „Jetzt hast du es geschafft. Er steckt wirklich verdammt tief in dir drinnen. Und hier vorne kann ich ihn spüren.“ Scheinbar war ihr das völlig egal, denn sie sagte nichts dazu. „Du bleibst hier brav sitzen, damit sich deine kleine Rosette an ihren neuen Freund gewöhnen kann. Dann sehen wir weiter.“ „Kann ich bitte was zu trinken haben?“ fragte Annelore nun. Ich besorgte ihr ein Glas Wasser. Fast gierig trank sie es aus, was ich erstaunt beobachtete. „Und wahrscheinlich musst du gleich auch noch pinkeln, wie?“ grinste ich. „Wahrscheinlich schon“, kam leise. „Und dann?“ „Wie, und dann? Soll ich dich dann etwa zum WC begleiten? Kannst du vergessen.“ „Aber wie soll ich denn mit den gefesselten Händen…? Ich meine, es geht doch kaum anders.“ „Ach nein? Na, Süße, dann denk doch mal scharf nach. Vielleicht findest du ja noch einen andere Lösung.“ Ich kniete mich erst einmal vor ihr auf den Boden und betrachtete das eben noch so schön verwöhnte Geschlecht, nahm die schweren Glöckchen ab, wurde dafür mit einem freundlichen Blick bedacht. Nun zog ich auch den Vibrator heraus und lutschte ihn ab. „Oh, ich habe gar nicht gefragt, ob du es vielleicht selber machen wolltest“, stellte ich mit Bedauern fest. „Ja, wäre wohl echt nett gewesen“, kam von meiner Frau, worauf ich das Dinge gleich noch einmal ganz tief in die nasse Spalte schob, ihn einige Male drehte und ihn dann herauszog, meiner Frau zum Ablutschen hinhielt. Natürlich hatte sie nicht gemeint, dass ich es so mache. Und so stöhnte sie heftig, bis sie dann das Teil im Mund hatte. „Was ist denn nun schon wieder?“ tat ich erstaunt und bekam leise zu hören: „Nichts, ist alles in Ordnung.“ „Na prima. Du musst mich doch nicht so erschrecken.“ Leise schmatzend nahm sie den am Vibrator anhaftenden eigenen Saft ab. Kaum hatte das Teil ihren Mund verlassen, grinste sie und sagte: „Jetzt weiß ich auch, wie du mir helfen kann, wenn ich pinkeln muss…“

„Ach ja?“ grinste ich sie an, weil mir das doch längst klar war. Heftig nickte sie. „Wozu habe ich denn schließlich einen Mann wie dich.“ „Damit ich dir dann dein schickes Töpfchen hinhalten kann“, meinte ich grinsend. Daran erinnert, verzog sie kurz das Gesicht und murmelte: „Das hatte ich eigentlich nicht gemeint.“ „Wie soll es denn sonst gehen, Schatz?“ Ich stellte mich absichtlich dumm. „Also ich hatte mir vorgestellt, dass du es vielleicht so wie sonst machen könntest…“ Offensichtlich wollte Annelore vermeiden, es direkt auszusprechen. „Ich weiß nicht, was du meinst“, tat ich dumm. Meine Frau seufzte und dann rückte sie mit ihrer Idee ganz direkt heraus. „Ich möchte gerne, dass du deinen Mund dort unten an die richtige Stelle drückst und ich es dir dann schenken kann.“ „Also bitte!“ tat ich jetzt sehr empört. „Was stellst du dir bloß für Sachen vor! Das kann ich unmöglich machen!“ Jetzt schaute sie mich an, als wäre ich verrückt geworden. „Aber das… Ich meine, sonst warst du immer ganz scharf darauf. Was hat sich denn geändert? Magst du nicht mehr?“ Ziemliche Enttäuschung klang aus ihrer Stimme. „Das… das wäre aber echt schade.“ Ich lächelte sie an und sagte: „Also dir kann man ja wohl wirklich jeden Mist erzählen und du glaubst es auch noch?! Meinst du wirklich, ich würde jetzt darauf verzichten? Dieser Genuss, meinen Mund dort hinzuhalten, deinen Duft einatmen zu können und dann auch noch dieses wunderbare Geschenk zu bekommen? Nein, garantiert nicht!“ Deutlich erleichtert schaute Annelore mich an. „Du bist und bleibst ein Schuft!“ kam laut und deutlich. „Sei vorsichtig. Sonst überlege ich es mir doch noch ein-mal anders… und du hast dann ein Problem.“ Kurz ließ ich sie alleine dort sitzen und besorgte einen Stringtanga aus dem Schlafzimmer, den sie nun anziehen sollte, damit der dicke Kerl möglichst gut in ihrem Popo festgehalten würde. Denn noch waren wir ja nicht ganz fertig.

Erstaunt schaute sie mich an. „Und was soll das nun werden?“ „Oh, ganz einfach. Dein Popo bekommt jetzt noch einiges zu spüren. Schließlich hast du es ja regelrecht herausgefordert.“ Annelore schaute mich fragend an und wollte nun wissen: „Womit denn? Und wie viele?“ „Wenn du jetzt etwas aussuchen dürftest, was würdest du nehmen? Und wie viele?“ „Das ist aber verdammt schwierig“, kam jetzt aus ihrem Mund. „Ich glaube, ich würde bei dem Paddel bleiben und vielleicht noch einmal 15 ertragen wollen.“ „Auf jede Seite?“ Einen Moment später nickte sie. „Ja, ich glaube schon.“ „Na, wenn das so ist, dann lege ich mal dort aufs Sofa und wir können gleich anfangen.“ Das tat sie und reckte mir den runden, ja schon geröteten Hintern entgegen. „Kann es losgehen?“ fragte ich noch und sie nickte. „Dann zähl mal schön mit.“ Ich kniete neben ihr am Boden und begann nun allerdings, nicht wie sie erwartet hatte, mit dem Lederpaddel, sondern nur mit der bloßen Hand auf ihre Hinterbacken zu klatschen und selbst das nicht besonders fest. Dabei klang es lauter und schlimmer als es war. Und so drehte Annelore sich erstaunt zu mir und sah mein breites Grinsen. Und die ganze Zeit zählte sie laut und deutlich mit. Dann begann sie zu grinsen. Als ich dann fertig war, lag sie dort und meinte: „Und nun kommt bestimmt das Paddel, oder?“ „Nö, wieso? Du hast doch gerade zweimal bis 15 gezählt. Reicht das nicht?“ „Du meinst, das war alles? Mehr bekomme ich nicht?“ Genau, allerdings bleibt dein neuer Freund dort noch erhalten, bis wir dann nachher zu Bett gehen.“ Das gefiel ihr nun deutlich weniger gut, wurde aber nicht weiter kommentiert. „Wenn du unbedingt möchtest, kannst du aber auch noch so viel mehr haben, dass du morgen garantiert nicht richtig im Büro sitzen kannst und du deinen Kolleginnen erklären darfst, wovon das kommt.“ „Nö, ist schon gut so. ich bin ganz zufrieden.“ „Also den Eindruck machst du jetzt allerdings auf mich gerade nicht.“ „Ich… ich habe eher ein anderes… Problem“, kam leise.

Als ich sie dann, auf meinem üblichen Platz sitzend, fragend anschaute, meinte sie: „Wir haben vorhin über das eine Thema gesprochen…“ „Ach, du meinst, dass du zum WC müsstest? Ist es etwa soweit?“ „Mmhh“, nickte sie. „Und was habe ich damit zu tun. Du weißt doch, dass ich da nicht dein Kindermädchen spielen will.“ „Jaaa, aber du hattest auch eine andere… Möglichkeit angedeutet…“ „Habe ich? Kann ich mich nicht erinnern“, grinste ich. „Mann, heute stellt sich aber wieder einer hier komplett doof an. Wenn ich bloß wüsste, wer das ist. Muss ich dir denn alles erklären?“ ich nickte. „Vergiss nicht, ich bin nur ein Mann. Und Männer sind leider du. Aber das weißt du doch. Also, was soll ich machen?“ „Komm jetzt endlich her zu mir und drücke deinen Mund an „die“ Stelle. Was dann zu machen ist, wirst du verdammt schnell feststellen“, kam jetzt ziemlich scharf. „Meinst du? Also ich habe da ernsthafte Bedenken.“ Wie lange konnte ich dieses Spiel wohl noch treiben… „Also wenn du nicht bald kommst, kannst du es auch bleibenlassen. Denn dann hat es sich erledigt.“ „Und dein Popo bekommt doch noch eine wirklich anständige Abreibung“, ergänzte ich noch, stand aber schon auf und kam dicht zu meiner Liebsten, kniete mich erneut vor sich. Sie hatte sich sehr mühsam wegen der immer noch auf dem Rücken gefesselten Händen aufgesetzt, die Schenkel ziemlich weit gespreizt und saß nun am Rand des Sofas. „Jetzt kann ich nur noch hoffen, dass du nicht vergessen hast, wo genau dein Mund hingehört. Zeigen kann ich es dir näm-lich nicht.“ „Nein? Wie dumm. Schließlich hast du da doch zwei Öffnungen, wenn ich das noch richtig weiß. Na, ich denke, ich nehme mal die, die ohnehin schon so schön offensteht.“ Annelore schnaufte ob meiner „Dummheit“. „Männer!“ kam jetzt. „Zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen!“ „Hey, sei vorsichtig!“ warnte ich sie mit einem Lächeln und drückte nun den Mund natürlich auf die richtige Stelle. Kurz darauf kitzelte die Zungen-spitze das winzige Löchlein dort und schon begann es heiß zu sprudeln, floss mir in den Mund. Das schien meine Süße deutlich zu erleichtern wie ich hören konnte. Denn es kam wirklich eine ganze Menge dort heraus, brachte mich aber nicht in Schwierigkeiten. So war ich dann doch noch längere Zeit mit meiner Süßen beschäftigt, wobei das so Sitzen mit dem schwarzen Kerl in der Rosette bestimmt nicht so besonders angenehm war. Aber das war ja nicht mein Problem.

Während ich also dort meiner Frau „diente“, war mir nicht ganz klar, ob sie es extra langsam machte oder ob es nicht einfach nicht schneller ging. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, es dauerte länger als sonst, trotz der Menge, die mir spendete. Trotzdem war sie dann irgendwann fertig und machte auf mich einen erleichterten Eindruck, obwohl der schwarze Kerl ja immer noch sehr tief in ihr steckte. Ich stand auf, schaute sie an und fragte: „Na, wird dein neuer Freund schon lästig?“ Annelore nickte. „Jaa, schon ein wenig. Aber ich denke, du bist noch nicht bereit, ihn mir abzunehmen.“ „Oh, das hast du gut erkannt. Nein, wie gesagt, er bleibt dort, bis wir nachher zu Bett gehen.“ Dachte ich es mir doch“, seufzte meine Liebste. „Na ja, vielleicht passt er dann beim nächsten Mal schon besser hinein.“ „Also das finde ich eine richtige gute Einstellung“, lachte ich. Fast im gleichen Moment klingelte das Telefon. „Nanu, wer kann denn das jetzt sein?“ fragte ich meine Frau. Sie grinste bloß und sagte: „Ich gebe dir einen Tipp. Geh ran, dann weißt du es.“ Das tat ich und da war dann Gudrun dran. „Kannst du mir mal bitte Annelore geben? Ich habe vorhin etwas vergessen.“ Schon reichte ich das Telefon weiter. „Ja, Gudrun, was gibt es?“ „Habe ich vorhin vergessen zu sagen. Am Freitag hat Laura Geburtstag und dafür hat Paul sich et-was ganz Besonderes ausgedacht. Aber dazu brauche ich noch deine Hilfe. Melanie wird auch d sein, weil bei uns ein klein wenig gefeiert werden soll. Hast du am Freitagmorgen auch Zeit?“ Sie schaute mich fragend an. Ich hatte zugehört, wusste also Bescheid. „Darf Martin auch mitkommen?“ Gudrun lachte. „Ja, natürlich. Ich denke, ihm wird das auch gefallen. Das heißt also, ihr kommt beide. Fein. Ich freue mich darauf.“ Dann legte sie auf und ich war ebenso gespannt wie Annelore. „Hast du eine Ahnung, was geplant ist?“ fragte ich. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, Gudrun hat nichts verraten.“ „Tja, dann werden wir uns wohl gedulden müssen.“ Da wir beide ohnehin geplant hatten, an diesem Freitag nicht zu arbeiten, wäre das auch kein Problem. Wir konnten uns also darauf freuen.

So saßen wir – mehr oder weniger – bequem im Wohnzimmer, tranken noch ein Glas Wein und hatten dabei jeder ein Buch vor der Nase. Dass es natürlich kein einfacher, „normaler“ Roman war, müsste wohl niemanden wundern, der sah, was wir lasen. Denn immer wieder versuchten wir – wohlgemerkt – nebenbei Literatur zu finden, die uns „ein wenig weiterhalf“. Allerdings musste das nicht unbedingt de Sade oder der ähnliche Kategorien sein. Aber es gab schon eine ganze Menge an Bücher, in denen nicht allzu hart, sondern eher sanft und liebevoll zuging, sodass man sich dort „Anregungen“ holen konnte. Auch fand nicht überall reiner Sex statt. So hatte ich vor nicht allzu langer Zeit noch einmal das wirklich interessante Buch „Weiberherrschaft“ gelesen, weil mich das Thema so sehr interessierte. Dabei ging es nämlich um einen jungen Mann, der im Hause seiner Tante als junge Frau – zusammen mit seinen Kusinen – erzogen und vor allem auch so gekleidet wurde. Und: es kam ihm nicht einmal seltsam vor. Ich muss dazu sagen, es spielte im letzten Jahrhundert. Dass er einen Zipfel dort zischen den Beinen hatte und keinen Schlitz wie die anderen, wurde ihm damit erklärt, er habe einfach eine deutlich größere Lusterbse. Damit fand er sich auch problemlos ab. So interessant unsere Lesestoff auch war, irgendwann mussten wir trotzdem zu Bett. Gemeinsam im Bad, half ich meiner Liebsten natürlich nun, den Gummikerl wieder aus ihr zu entfernen, was relativ einfach war, wie ich erleichtert feststellte. natürlich dauerte es eine ganze Weile, bis sich das stark gedehnte Loch sich wieder schloss. „Musst du mir denn die ganze Zeit dort hinschauen?“ „Also ich finde es toll“, verschwand dann aber lieber schnell im Schlafzimmer. Kurz darauf kam Annelore nach, stellte sich neben mich und sagte sehr deutlich: „Du kannst mich mal...!“ „Ach ja? Na, dann komm mal her, Süße!“ grinste ich nur, was sie dann doch nicht tat.
643. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.02.21 20:34

Zwei Tage später war es dann schon so weit. Kurz nach dem Frühstück trafen wir uns bei Gudrun, die uns etwas mehr erläuterte, was geplant war. Noch waren weder Laura noch Melanie oder Paul da, was uns ein wenig wunderte. Als Melanie nun als erste eintraf, brachte sie einen Karton mit, der in der Küche ausgepackt wurde. Zum Vorschein kam eine wirklich interessante Auswahl an Gummikleidungsstücken. „Was soll das denn werden?“ fragten wir erstaunt. Die junge Frau grinste. „Oh, ganz einfach. Wir werden alle zusammen meine Mutter in diese Sachen kleiden, weil Papa einmal so eine „Gummipuppe“ als Spielzeug haben soll. Er hat das neulich mal so halb im Scherz geäußert. Es wäre doch viel praktischer, Sex mit solch einer Puppe zu machen, wenn meine Mutter mal keine Lust habe. Mama fand das zum Glück auch lustig, war keinesfalls böse oder so. na, und da haben Gudrun und ich uns eben diese Idee überlegt. Und nun soll Mama eben angekleidet werden und wenigstens bis Sonntag darin bleiben.“ „Aber ist denn das gut? Ich meine, wenn jemand tagelang in Gummi leben muss?“ „Kein Problem, denn dieses Zeug ist irgendwie anders, sodass man – oder eben Frau – längere Zeit ohne Schwierigkeiten darin verbringen kann. Das wurde mir jedenfalls versichert.“ Annelore grinste und schaute mich nun direkt an, lächelte dabei so verführerisch. „Also, ich finde, das klingt wahnsinnig interessant. Was sagst du dazu?“ wollte sie dann gleich von mir wissen. Ich nickte. „Ich glaube, ich weiß bereits, was dir gerade durch den Kopf geht…“ „Ach ja? Na, dann verrate mir, wie du diese Idee findest.“ „Eigentlich ganz gut. Aber die Sache hat leider einen Haken.“ „Und was soll das sein?“ „Leider kann ich dich nicht zu einem ordentlichen Sex benutzen. Du weißt, was ich meine.“ Annelore nickte. „Tja, das ist natürlich wirklich Pech. Und nun hoffst du, dass ich dich „armen Kerl“ davon befreie, wenigstens vorübergehend. Stimmt’s?“ Ich nickte. „So dachte ich wenigstens.“ „Es tut mir aber leid, dass ich dich jetzt enttäuschen muss. Denn daraus wird nichts.“ Ich seufzte kurz auf, nickte und sagte: „Das habe ich mir gedacht. Aber immerhin bist du ja auch davon betroffen. Oder glaubst du wirklich, dass Paul es dir auch noch besorgen kann?“ „Was soll denn das! Ich lasse es mir doch nicht von jedem machen!“ Fast entrüstet klang das jetzt. „Na, da bin ich aber beruhigt. Ich hatte schon arge Befürchtungen.“ „Also wenn ich jemanden will, dass sie einen schwarzen Kerl. Ich denke, du weißt, was ich will…“ Jetzt musste ich lachen, weil Gudrun und Melanie, die dieses Geplänkel aufmerksam verfolgt hatten, natürlich nicht wussten, was meine Liebste meinte. Kurz erläuterten wir es und erzählten von dem „starken Gummikerl“ meiner Frau. Natürlich fanden die beiden Damen das hoch interessant. „Ihr könnt ihn euch ja mal ausleihen“, schlug Annelore vor, um dann noch anzumerken: „Ach nee, bei dir geht es ja leider nicht… oder doch?“ Dabei schaute sie Melanie an. „Na ja, wenn, dann nur an einer Stelle“, grinste die junge Frau. „Selbst da bin ich mir nicht sicher.“

Zum Glück wurde dann Laura von ihrem Sohn Bernd gebracht, denn selber konnte sie das nicht machen. Ihr waren die Augen verbunden. Schließlich sollte das ja eine Überraschung werden. Als sie dann in der Küche stand und die Dinge sah, die für sie bestimmt waren, wurde sie ein klein wenig unruhig. „Wie soll denn das funktionieren, so zwei oder gar drei Tage in dem Zeug?“ Melanie erklärte es ihr. „Wir haben wirklich an alles gedacht und auch mit dem Hersteller ausführlich darüber unterhalten. Du wirst natürlich die Toilette benutzen können. Na ja, vielleicht nur etwas anders als üblich.“ „Ach ja? Und wie?“ wollte Laura gleich wissen. „Lass uns dich doch einfach anziehen. Dann erklärt es sich von selber“, meinte Gudrun. „Also gut. Ich mache mit. Wird vielleicht doch ganz lustig. Aber ich denke, ich sollte vielleicht vorher noch kurz zum WC…“, grinste sie und verschwand. Inzwischen legten wir alles bereit, sodass wir gleich anfangen konnten, nachdem Laura zurückkam und sich aus-gezogen hatte. Völlig nackt – Bernd war wieder gegangen – stand sie dann vor uns. Die Frau war immer noch erstaunlich schlank, was Annelore fast ein klein wenig beneidete. Völlig glatt rasiert und schön, kaum hängende Brüste sowie ein runder Popo sorgten für ein wirklich ansprechendes Bild. „Wollt ihr mich jetzt eigentlich alle weiter nur anglotzen oder kommt da noch mehr?“ fragte sie, weil erst noch nichts passierte. „Oh, Entschuldigung, natürlich…“

Gudrun nahm nun den schwarzen Ganzanzug und hielt ihn der Frau zum Einsteigen hin. War das wirklich Gummi? fragte ich mich, als ich das Material näher sah. Egal, jedenfalls konnte Laura relativ leicht die Füße in den Füßlingen unterbringen und immer weiter hoch ging es auch an den Beinen. Bevor nun der Unterleib ebenfalls dort drinnen verschwand, legte Melanie ihrer Mutter einen Art String-Tanga um, der hinten einen Zapfen für die Rosette hatte – dieser war wie eine Tulpenblüte geformt und endete in einem dennoch kräftigen „Stiel“, durch welche sie sich mit Hilfe von einem Einlauf auch entleeren würde – und vorne eine von sehr wulstigen Gummilippen umgebenem Zugang zu ihrer Spalte hatte. Damit konnte ihr Mann dann auch seinen Lümmel genau an der richtigen Stelle unterbringen. Auch das sicherlich notwendige Pinkeln war möglich. Ganz eng lag es dann im Schritt an und wurde vom Ganzanzug verdeckt, der zwischen Lauras Beinen extra einen Schlitz hatte. Bereits jetzt sah die Frau verdammt geil aus. „Pass auf, dass du dich nicht zu sehr verguckst“, lachte Annelore mich an, die natürlich ziemlich genau beobachtete, wohin ich schaute. Ich grinste nur, wusste ich doch Dank Melanies heimlicher Information vorhin schon mehr als meine Frau. Nach und nach wurde Laura dann also komplett in dem Anzug eingeschlossen, der dann zum Schluss auch die Brüste wunderbar formte und den Kopf bis auf Mund-, Nasen- und Augenöffnung völlig bedeckte. „Fühlt sich erstaunlich gut an“, meldete die Frau nun. Als weiteres kam nun ein enges Schnürmieder, welches der Frau eine sehr enge Taille besorgen würde und auch die Brüste noch etwas anhob. Allerdings würden ihre Bewegungen deutlich schwieriger. Um die Taille gelegt, sorgte Melanie für eine wirklich stramme Schnürung. Ein ähnlich enges Hals-Korsett wurde ihr auch noch umgelegt und fest verschlossen. Nun musste Laura den Kopf schön aufrecht halten, konnte sich immer nur komplett drehen, wenn sie irgendwo anders anschauen wollte. Als sie sich dann im Spiegel sah, bekam sie große Augen. Offensichtlich gefiel es ihr, was sie dort sah. Noch lagen aber weitere Sachen auf dem Tisch, welche sicherlich auch noch benutzt werden sollte.

Zum einen war es eine aus sehr festem Gummi gearbeitete Kopfhaube, die vorne das Gesicht völlig freiließ. Dafür gab es aber die Möglichkeit, eine Augen- und eine Mundklappe festzuschnallen, sodass Laura entweder nichts sehen oder nicht sprechen konnte. Denn eine dieser beiden Mundklappen – es lagen tatsächlich zwei verschiedene auf dem Tisch - hatte einen dicken, sogar noch aufblasbaren Knebel nach innen (atmen war damit trotzdem gut möglich), während die andere einen außen aufgesetzten Gummilümmel besaß, mit dem die Frau dann an der richtigen Stelle agieren konnte. Diese Teile betrachtete Laura jetzt eher nachdenklich. „Wahrscheinlich soll ich sie wechselweise benutzen“, stellte sie dann fest. „Klar, dafür liegen sie da. Was möchtest du denn als erstes ausprobieren? Oder wartest du lieber, bis Annelore auch bereit ist und Papa da ist?“ „Was? Das ist alle für Paul?“ Sehr überrascht schaute Laura uns nun alle an. „Was hattest du denn gedacht? Nur zu deinem persönlichen Vergnügen? Da muss ich dich leider enttäuschen“, lachte Gudrun. „Nein, wirklich. Du bist das Überraschungsgeschenk für deinen Mann, der eigentlich schon bald kommen müsste.“ „Moment mal“, unter-brach ich Gudrun jetzt. „Was hast du da eben gesagt? Sollte das bedeuten, für mich gibt es die gleiche Ausstattung?“ „Und wenn es so wäre, hättest du was dagegen?“ fragte ich meine Frau jetzt, langsam drehte ich mich zu ihm um und stöhnte. „Also das hätte ich mir doch denken können“, gab ich nun leise von ihr. Melanie packte inzwischen die komplette zweite Garnitur – sie war tatsächlich für mich gedacht – aus und legte sie bereit. „Dann mach dich mal bereit“, kam von ihr. Tatsächlich blieb meiner Liebsten wirklich nichts anderes übrig und so zog sie sich dann eben auch aus. Kaum stand sie nackt da, kam Melanie auch schon mit dem Anzug und half ihr ebenso wie ihrer Mutter beim Anziehen. Natürlich bekam Annelore auch diese Art Unterzieh-Tanga angelegt. Nur hatte sie zuvor schon sehen können, dass das für sie vorgesehene Kaliber bedeuten stärker war als zuvor bei Laura.

Deswegen wurde ihre Rosette wesentlich mehr gedehnt und dann durch den „Stiel“ der Tulpenblüte auch mehr aufgehalten. Da ich ja ohnehin nichts mit ihrer süßen Spalte anfangen konnte, war in diesem Tanga auch im Schritt ein kräftiger Gummifreund eingearbeitet, der nun in ihre Spalte kam. Kam steckte er tief in ihr, pumpte ich den Kopf davon auch noch kräftig auf. Erst wurden die Augen meiner Frau immer größer, bis dann auch nach außen sichtbar eine kleine Wölbung an ihrer Bauchdecke zu sehen war. Pinkeln würde sie ebenso können wie Laura. Dafür war gesorgt. Immer weiter wurde Annelore dann auch in den Anzug verpackt, bekam das Mieder sowie das Halskorsett angelegt, sodass zum Schluss auch nur ihre drei Gummiklappen noch auf dem Tisch lagen. Erst jetzt kam von meiner Frau: „Du bist doch echt ein Schuft! Warum hast du mir denn nichts verraten?“ „Weil es dann keine Überraschung mehr wäre“, lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss. „Und wie soll Paul uns jetzt unterscheiden?“ fragte Laura, die natürlich alles genau verfolgt hatte. „Tja, das wird in der Tat schwierig. Mal sehen, ob er das hinbekommt.“ Gudrun hatte in der Zeit, in der Melanie mir beim Anziehen half, den Tisch für ein zweites, sozusagen Geburtstagsfrühstück gedeckt und allerlei Leckereien dort platziert. „So, jetzt könnte er eigentlich kommen“, meinte sie, als alles fertig war. Und prompt klingelte es an der Tür. Bevor Gudrun aber nun Paul und Bernd hereinließ, bekamen Annelore und Laura schnell noch die Mundklappe mit dem Knebel angelegt. So waren sie nicht wirklich voneinander zu unterscheiden.

Kurz darauf kamen Paul und Bernd in die Küche und alle gratulierten den Mann zum Geburtstag. Er nahm die Glückwünsche gerne entgegen, sah dann allerdings die beiden Frauen im schwarzen Gummi und staunte. „Ja, Papa, sie sind für dich. Du hast dir doch schon immer einmal Sex mit so einer Gummipuppe gewünscht. Das wird nun wahr. Nur musst du dich nachher noch entscheiden, welche von den beiden du wirklich willst bzw. wer die Mama ist. Oder kannst du es schon so sehen?“ Paul trat näher und betrachtete die beiden Frau nun direkt, schüttelte den Kopf. „Nein, das kann ich so jedenfalls nicht.“ „Na gut, dann werden wir erst einmal frühstücken, während diese beiden Hübschen hier dir vielleicht einen Tipp geben können, wer von beiden denn deine Laura ist.“ „Ach ja? Und wie soll das funktionieren?“ Melanie lachte. „Hast du denn so gar keine Vorstellung? Denk doch mal scharf nach.“ Er schaute seine Tochter an und meinte nun: „Du willst doch nicht etwa andeuten, dass sie mich dort… Ich meine, sie nehmen „ihn“ in den Mund?“ Seine Tochter nickte. „Aber nur, damit du feststellen kannst, welches die Richtige ist. Mehr nicht. Und nachher kannst du deine Wahl vielleicht noch auf andere Weise bestätigen oder notfalls auch korrigieren.“ Während die anderen nun am Tisch Platz nahmen, wurde Laura und Annelore die Mundklappe abgenommen und, für Paul nicht zu sehen, mussten sie unter den Tisch kriechen. Dort holten sie seinen Lümmel aus der Hose und machten sich abwechselnd nur mit dem Mund an ihm zu schaffen. Oben wurde gefrühstückt. Immer wieder einmal stöhnte Paul genussvoll auf, bis er dann plötzlich laut sagte: „Die Gummipuppe, die gerade meinen Kleinen im Mund hat, muss Laura sein.“

Sofort kamen beide unter dem Tisch hervor und stellten sich gut sichtbar auf. „Wer war das eben?“ wollte Paul wissen und eine Puppe hob die Hand. „Meiner Meinung nach musst du meine Liebste sein. Stimmt das?“ Die Frau zuckte mit den Schultern, sagte aber, wie vorher abgemacht, kein Wort. „Und wie soll ich nun feststellen, ob sie es wirklich ist?“ fragte Paul etwas hilflos. „Ich gebe dir mal einen Tipp. Eine der beiden ist für dich nicht nutzbar“, sagte Gudrun und lächelte. „Du meinst, daran kann ich sie erkennen?“ „Ja, ich denke schon.“ So mussten die beiden Gummipuppen sich umdrehen und vornüberbeugen, sodass der Mann zwischen ihre Schenkel sehen konnte. Allerdings sahen beide dort auch gleich aus, sodass Paul stöhnte. „Das ist aber nicht einfach“, kam dann von ihm. „Na, und wofür hast du Finger an den Händen?“ lachte seine Tochter und auch Bernd meinte: „Papa, traust du dich etwas nicht, dort näher nachzufühlen? Ist doch möglich, dass du dort auf Mama triffst.“ Jetzt begann ein Finger tatsächlich durch die Spalte im Gummi zu fahren und stieß dort auf Widerstand. Er hatte sich ausgerechnet Annelore ausgesucht, die Puppe, die er zuvor nach der Mundarbeit noch für seine Laura erklärt hatte. „Mist, das war wohl nicht richtig!“ Und schon probierte der Finger den Schlitz an der anderen Puppe aus und fuhr kurz darauf in den warmen, nassen Spalt, der ja hinter dem Gummi freizugänglich war. „Also du musst meine Laura sein“, grinste er, lächelte und drehte die Frau um, nachdem sie sich aufgerichtet hatte. „War wohl schwierig, wie?“ lachte sie. „Hattest du echt die Idee, dass Annelore ich sein könnte? Oh, das lässt aber tief blicken.“ Ich mischte mich ein und sagte: „Tja, vielleicht hat meine Frau einfach mehr Übung?“ „Also das glaube ich nun weniger“, grinste Laura. „Jedenfalls dann nicht bei dir…“ „Oho, du meinst, nur weil ich verschlossen bin und sie sich andere Möglichkeiten sucht? Nein, das glaube ich nicht.“ Ich schaute Annelore an, die nur lächelnd dastand und das nicht kommentierte.

„Ich denke, wir gestatten den beiden so schicken Gummipuppen auch noch ihr zweites Frühstück. Bisher gab es ja noch nicht viel.“ „Das war uns ja nicht gestattet, wobei ich denke, wenigstens für eine von uns hätte es wohl reichen können.“ Laura grinste. „Ach, willst du damit etwa sagen, dein Paul hätte die letzte Zeit mehr oder weniger darauf verzichten müssen?“ Gespannt schaute Gudrun ihre Schwester an. „Sei doch nicht immer so neugierig. Ich frage dich ja auch nicht, wann Markus das letzte Mal an dich ran durfte.“ „Kannst du ruhig, weil ich das nicht verheimlichen muss. Das wär nämlich erst gestern Abend. Aber – er musste nachher natürlich alles wieder blitzblank ablecken. Das gehört danach nämlich immer zu seinen „Hausaufgaben“. Das muss er doch bei dir hoffentlich auch machen.“ Laura, die sich inzwischen eine Semmel geschnappt hatte und sie mit Butter bestrichen hatte, schaute nun auf dem Tisch, was sie denn als Belag wählen könnte. „Ich weiß nicht, was heute los ist. Nur weil ich so wie eine „Gummipuppe“ hergerichtet bin, musst du gleich alles von mir wissen? Vergiss es.“ Eine Scheibe Wurst kam auf die eine Semmelhälfte und nun begann Laura zu essen. „Meinst du nicht, dass dort ein wenig zusätzlicher Belag fehlt? Ich denke da an etwas ganz bestimmtes…“ „Was ich jetzt hier vor aller Augen herausholen soll? Nö, hab keine Lust.“ Lächelnd aß Laura weiter. „Soll ich das für dich machen?“ fragte Annelore sofort. „Lass bloß deine Finger weg von ihm!“ sagte Laura, meinte es aber nicht böse. „Ich weiß nämlich, dass es dir viel Spaß machen würde. Aber ich möchte das nicht.“ Nun mischte sich Paul ein. „Wenn ich das aber möch-te? Schließlich habe ich doch heute Geburtstag.“ „Und du meinst, das wäre Grund genug, dich von einer ande-ren Frau abmelken zu lassen? Finde ich aber nicht.“
644. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.03.21 09:17

„Ich finde, du spielst dich hier im Moment ganz schön auf“, war die Antwort von Paul. „Dafür bekommt meine Süße gleich ein paar auf deinen süßen schwarzen Hintern!“ Kurz schaute er sich um und fragte dann Gudrun: „Du hast doch bestimmt dafür ein passendes Instrument.“ „Natürlich. Das weißt du doch. Welches hättest du denn gerne?“ „Am liebsten würde ich ja den Rohrstock nehmen.“ Kaum war das Wort „Rohrstock“ gefallen, zuckte Laura zusammen und schaute ziemlich erschreckt. „Aber ich denke, das Holzpaddel wäre auch ganz gut geeignet.“ „Hole ich dir sofort“, kam von Gudrun, die gleich los eilte. „Das willst du doch nicht ernsthaft machen?“ fragte seine Frau nun leise. „Doch, das werde ich. Du kannst dich schon bereitmachen. Am besten beugst du dich über die Sitzfläche von deinem Stuhl.“ Laura stand auf, seufzte leise und schaute uns andere an. „Und ihr wollt das wirklich zulassen? Findet ihr das in Ordnung?“ „In private, häusliche Angelegenheiten sollte man sich am besten nicht einmischen“, kam von Annelore. „Das ist wirklich eine kluge Entscheidung“, stimmte ich ihr zu. „Zu leicht kann einem nämlich das gleiche passieren.“ Gudrun kam mit dem Holzpaddel zurück und reichte es Paul. „Sei bitte schön vorsichtig damit, weil es momentan das Einzige ist. Ich finde das andere nicht.“ Jetzt konnte ich deutlich sehen, dass die Hinterbacken von Laura sich verkrampften und fest zusammenzogen. Erwartete sie wirklich eine harte Tracht? Bisher war mir gar nicht bekannt, dass Paul das überhaupt machen konnte. Aber vermutlich bekam ich es gleich zu sehen.

„Wie viele Klatscher hältst du denn für gerechtfertigt?“ wollte er wissen, während das Holz bereits in seine linke Handfläche klatschte. „Du solltest nicht zu lange überlegen. Sonst fragte ich die Gäste hier, was sie meinen.“ „Ich… ich denke, fünf auf jede Seite…?“ „So, du denkst also, das würde reichen? Und was sagt ihr dazu?“ wurde die Frage nun an uns gerichtet. „Klingt nicht schlecht“, kam von Melanie, was uns erstaunt aufblicken ließ. „Aha, deine Tochter ist schon mal deiner Meinung. Ich weiß allerdings nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll“ „Ja, finde ich auch“, gab Bernd jetzt dazu. „Schau, es sieht ganz so aus, als wollten die beiden sich ein klein wenig bei dir einschmeicheln. Habt ihr etwas noch was zusammen laufen?“ „Nein, das reicht nicht“, meinte ich jetzt laut und deutlich. „Oho, das wird jetzt sicherlich ganz interessant“, lachte Paul. „Und was denkst du, wäre angemessen?“ „Meiner Meinung nach wäre das Doppelte genau das richtige.“ „Und wie kommst du darauf? Hat das einen bestimmten Grund?“ „Natürlich, schließlich hat sie es offensichtlich an deinem Lümmel so schlecht ge-macht, dass du sie nicht erkannt hast. Also das finde ich persönlich ziemlich schlimm.“ Annelore starrte mich an, als sei ich nicht ganz richtig im Kopf. „So, hat noch jemand eine Meinung dazu?“ „Ja, ich“, kam jetzt von meiner Frau. „Ich denke, fünf auf jede Seite reichen. So schlimm, wie Martin es gerade dargestellt hat, war es nun auch wieder nicht.“ „Und was sagt Gudrun dazu? Eher fünf oder doch lieber zehn?“ „Ist mir eigentlich völlig egal. Ist ja nicht mein Hintern.“ „Ja, so kann man das natürlich auch sehen. Aber ich schließe mich eher dem Vorschlag von Martin an. Fünf sind die, die Laura ja selber vorgeschlagen hat, und weitere fünf, damit die Sache besser im Gedächtnis bleibt.“ Und schon fing er an, bevor seine Frau richtig protestieren konnte. Allerdings machte er es eher zahm, obwohl es auf dem Gummipopo ziemlich laut klatschte und einige Zeit dauerte.

Als er dann fertig war, bekam sie noch zu hören: „Nun setz dich auf deinen Platz und sei schön brav.“ Das war leichter gesagt als getan, denn spüren konnte Laura diese Aktion natürlich schon recht deutlich. Sonst hätte sie ja auch keinen Sinn gemacht. Wir anderen schauten nur stumm zu, was dort abging. Allerdings warf sie ihrem Mann einen ziemlich bösen Blick zu, woraus ich schloss, er würde sicherlich schon sehr bald dafür büßen müssen. Aber das sollte ja nicht mein Problem sein. Jedenfalls aß Laura nun noch weiter und auch wir anderen beschäftigten uns noch mit den angebotenen Leckereien. Als dann allerdings erneut an der Tür geklingelt wurde, sah ich Gudrun kurz grinsen, bevor sie aufstand und hinging. Gespannt warteten wir, bis sie zurückkam, Paul anlächelte und sagte: „Da ist eine ziemlich große Kiste für sich gekommen.“ Erstaunt schaute er seine Schwägerin an und fragte: „Für mich? Wer weiß denn, dass ich heute hier bin?“ „Och, darüber würde ich mir keine Ge-danken machen. Schau lieber nach, was drin ist.“ „Wer hat sie denn überhaupt gebracht?“ fragte er noch. „Irgendeine Spedition, kannte ich nicht.“ Warum hatte ich jetzt nur den Eindruck, als würde Gudrun regelrecht mit ihren Antworten ausweichen? Als ich dann Annelore anschaute, hatte ich auch dort das Gefühl, sie wüsste wesentlich mehr. Paul stand jedenfalls ebenso auf wie wir und alle gingen wir in den Flur. Dort stand sie, eine ziemlich große, längliche Holzkiste. „Na Papa, hast du dir etwa noch eine Gummipuppe bestellt? Reichen dir zwei nicht?“ kam von Melanie und alle lachten wir. „Ach was, er kann doch unmöglich drei bedienen“, meinte Bernd etwas frech. „Ach nein? Denkst du, ich bin dazu schon zu alt?“ fragte sein Vater. „Nö, aber wenn ich das richtig gesehen habe, ist momentan nur eine wirklich für dich benutzbar. Wenigstens bei einer kannst du gar nicht ran.“ Damit war natürlich meine Annelore gemeint. Aber wie hatte er das denn erkannt oder wohl möglich gesehen? Erst einmal begann Paul diese Kiste zu öffnen. Jeder wollte wissen, was sich in ihr befand, aber das ging eher langsam.

Endlich öffnete sich der Deckel und alle konnten wir tatsächlich eine Gummipuppe sehen, allerdings in einem leuchtenden Rot. Ebenfalls von Kopf bis Fuß bedeckt, konnte man nicht sehen, wer sich darunter verbarg. Mühsam kam sie nun aus der Kiste, war natürlich auch echt. Dann stand sie vor uns und sah aus wie eine Mischung aus Mann und Frau. Oben hatte diese Puppe große Brüste und unten einen ebenfalls kräftigen steifen Lümmel. Ohne Aufforderung drehte sie sich um die eigene Achse und ließ uns auch einen wirklich schönen runden Popo sehen, der sogar die Kerbe zwischen den Rundungen deutlich zeigte. Wir konnten sehen, dass der Zugang dort frei war. Noch immer rätselten wir, bis Pauk dann in der Kiste noch einen bisher übersehenen Brief hervorhol-te. „Alles Gute zum Geburtstag“, stand da. „Mit dieser Gummipuppe wollen wir dir ein kleines Vergnügen bereiten. Du kannst sie benutzen wie du möchtest. Tu dir bitte keinen Zwang an. Sie wird sich nicht wehren. Vermutlich kannst du nicht genau erkennen, wer sich darunter verbirgt. Also ein kleiner Tipp: Frage am besten Annelore dazu. Sie kann dir wahrscheinlich weiterhelfen, hat sie diese Frau – ja, es handelt sich wirklich um eine Frau – schon einige Male mit Petra getroffen. Einen schönen Tag!“ Erstaunt schaute Paul nun meine Frau an und hielt ihr den Brief zum Lesen hin. Annelore las ihn und meinte dann: „Ich schätze mal, dann kann es nur Miriam sein, die Frau, die als Petras Zofe „arbeitet“. Stimmt das?“ fragte sie diese rote Puppe. Sie nickte. „Also dann wird es bestimmt richtig lustig“, meinte Paul. „Wenn ich mit ihr auch alles machen kann und darf…!“ Er stand ganz dicht vor der Frau und ließ einen Finger langsam über den Bauch bis zwischen die Schenkel wandern. Ein Grinsen zog sich über sein Gesicht. „Ja, es ist möglich – auch hier.“ Offensichtlich konnte der Finger dort in die Spalte eindringen. „Möchtest du noch ein zweites Frühstück?“ fragte er nun Miriam, die gleich nickte.

„Aber sag mal, wie lange warst du denn in dieser Kiste?“ wollte Gudrun gleich wissen. „Nicht so lange, wie ihr euch denken könnt. Denn ich wurde natürlich nicht per Spediteur von Petra aus geliefert. Nein, ganz normal wurde ich zu einer guten Bekannten von Petra gefahren und erst dort verpackt – sowohl in Gummi wie auch in diese Kiste. Darin lag ich vielleicht gerade mal eine knappe Stunde. Trotzdem müsste ich bitte dringend zum Pipi machen zum Klo.“ Diese Frage richtete sie an Paul, der ja offensichtlich hier und heute das Sagen hatte. „Kann ich mir vorstellen, wird dir aber nicht erlaubt.“ Soweit man sehen konnte, war Miriam jetzt erstaunt. „Du kannst es anders machen. Dafür haben wir nämlich Experten.“ Erst grinste der Mann mich an, dann fiel sein Blick auf Annelore. „Ich denke, das wird deine erste Aufgabe. Wie das stattfinden soll, muss ich dir ja wohl nicht weiter erläutern. Wahrscheinlich verzog meine Frau ihr Gesicht auch zu einer eher hilflosen Miene, sagte aber keinen Ton, sondern nickte nur. Dann hockte sie sich auf den Boden, wobei der Gummianzug nette Geräusche machte, und legte ihren Rück nach hinten auf die Sitzfläche eines Stuhles. Miriam hatte das aufmerksam verfolgt und fragte nun: „Und ich soll mich da jetzt…?“ fragte sie. Paul nickte. „Natürlich. Oder ist es doch nicht mehr so dringend?“ „Doch, ich muss wirklich.“ Und wenig später hatte sie ihren gummierten Schritt genau an der richtigen Stelle über Annelore platziert. Was jetzt passierte, musste niemandem näher erläutert werden. Lange dauerte es nicht und die Angelegenheit schien erledigt zu sein. Miriam und auch Annelore erhoben sich nacheinander. Ob meine Liebste das nun als gut oder schlecht empfunden hatte, konnte man an ihrem Gesicht nicht ablesen. Der Neuzugang frühstückt jedenfalls erst einmal.

„Also so nette Geburtstaggeschenke habe ich noch nie bekommen“, grinste Paul. „Nur wirst du sie spätestens heute Abend wieder abgeben müssen“, kam von Melanie. „Ja, leider. Aber bis dahin können wir sicherlich viel Spaß haben.“ Da konnten ihm alle nur zustimmen. Laura, die lächelnd zugeschaut hatte, kam näher und kniete sich vor ihm auf den Boden. Kurz darauf hatte sie ihm die Hose geöffnet und auch ausgezogen. So war er da unten jetzt nackt. Sein Lümmel hatte sich allein durch den Anblick der drei Gummipuppen ganz schön aufgerichtet, ragte ziemlich steif in die Luft. „Na, der Kleine wartet ja wohl schon auf mich“, lachte seine Frau und Paul nickte. Und schon schob die Frau ihren leicht geöffneten Mund über diese Stange, sodass ihre Lippen sanft über die weiche Haut streiften. Fast ganz eingeführt, begann ihre Zunge an dem so empfindlichen Kopf zu spielen, was Paul stöhnen ließ. Kurz stoppte die Frau, um dann den Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. So massierte sie das Ding in ihrem Mund. Zusätzlich begannen ihre Finger auch den ziemlich prallen Beutel zu massieren, was nicht sonderlich zartfühlend war. Das bewirkte auf jeden Fall, dass ihr Mann heftiger und lauter stöhnte. Die rote Gummipuppe, die erst nur zugeschaut hatte, stand jetzt auf und trat hinter den Mann, der es nicht so recht zu bemerken schien. Ihr ebenfalls roter Gummilümmel stach schon fast zwischen seine Hinterbacken. Kurz nahm die das Gel, welches in der Nähe stand, und tat etwas davon auf den Lümmel. Gespannt schauten wir zu und dann trat sie noch etwas weiter vor und schob nun ziemlich schnell die gesamte Länge ihres Gummilümmels in seinen Popo. Kurz zuckte der Mann zusammen und es sah so aus, als wolle er sich dagegen wehren. Aber dazu bestanden keine Veranlassung und eigentlich auch keine Möglichkeit. So hatten ihn die beiden Gummi-Ladys ihn quasi in die Zange genommen.

Während Miriam dort verharrte, damit sich das kleine, doch ziemlich überraschte Loch an den Eindringling gewöhnen konnte, verwöhnte Laura weiter den Stab vorne. Durch ihre doch recht kräftige, nicht sonderlich zartfühlende Massage an seinem Beutel, kam er nur sehr langsam seinem Ziel, ein saftiger Höhepunkt, näher. Und Miriam trug auch nicht gerade dazu bei, die Sache zu beschleunigen. Man konnte ihm ansehen, dass er es gerne schneller und massiver gehabt hätte, um seine Frau mit seinem Liebessaft zu beglücken. Jedenfalls konnte man an ihrem Gesicht nicht ablesen, ob sie überhaupt dazu gewillt war. Jedenfalls ging alles eher langsam vor sich. Die Hände von Miriam hatten sich inzwischen auch unter sein Hemd geschoben, wo sie die erregten Nippeln von ihm ziemlich kräftig zwischen zwei Fingerspitzen nahm und an ihnen zog, sie sogar ziemlich kräftig drehte. Auch das trug natürlich nicht gerade dazu bei, ihm den Höhepunkt schneller näher zu bringen. Seinem Gesicht war jetzt deutlich abzulesen, dass er kurz davor war, lautstark zu protestieren. Annelore, die dritte Gummipuppe schaute sich die Sache ebenfalls genau an. Ich zog sie kurz zu mir und sagte ihr etwas leise ins Ohr. Erst schüttelte sie ablehnend den Kopf, dann stimmte sie aber doch zu. Ohne die anderen zu stören, ging sie zum Tisch und griff nach dem Lederpaddel. Kurz wurde es betrachtet und mir wurde ein Blick zugeworfen, den ich mit einem ermunternden Lächeln erwiderte. Dann trat sie leise hinter Miriam, zögerte erneut kurz. Melanie und Bernd schauten genau zu, was nun passierte. Denn Annelore holte aus und ließ dann sehr schnell das Leder erstaunlich laut auf jede pralle, rote Hinterbacke der Frau klatschen, die sich um Pauls Rosette bemühte. Miriam drehte sich nur kurz um, lächelte Annelore an und meinte: „Mehr hast du nicht drauf?“ Das klang jetzt wie eine Aufforderung, es härter zu machen.

Das brauchte sie meiner Frau nicht zweimal zu sagen. Denn sofort ging es deutlich heftiger weiter. Jedes Mal, wenn die Frau sich aus der engen Rosette zurückzog, kam der nächste, deutlich heftigere Klatscher schön gleichmäßig auf ihre beiden Rundungen, was die Frau sogar noch anzufeuern schien. Ich konnte kaum sagen, wer davon mehr angefeuert wurde. Aber dann sah ich, wie es Paul offensichtlich im Mund seiner Frau kam und sie seinen Liebessaft zu schlucken bekam. Das schienen Miriam und Annelore ebenfalls mitzubekommen. Denn beide begannen noch etwas intensiver zu arbeiten. Als Miriam dann plötzlich mit einem letzten Stoß tief in Pauls Hintern steckenblieb, beendete meine Frau ihre Arbeit mit dem Lederpaddel und fasste der roten Gummi-Lady zwischen die leicht gespreizten Beine. Dass es dort erheblich nass war, musste wohl niemanden wundern. Also zog sie einen oder zwei Finger immer wieder durch die nasse Spalte und schleckte ab, wobei sie fast ein verzücktes Gesicht machte. Aber auch Laura schien ganz zufrieden mit dem zu sein, was Paul ihr gegeben hatte. Ebenfalls das Ding gründlich abgelutscht, gab sie ihn wieder frei und erhob sich. Jetzt strahlte sie ihren Mann regelrecht an. Er schien ebenso zufrieden zu sein wie sie. Und immer noch stand sein Lümmel erstaunlich auf-recht von ihm ab. Kurz schaute Paul an sich herunter, grinste und meinte: „Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist doch ein Loch bei dir noch zugänglich. Und das, meine Liebe, würde ich jetzt sehr gerne benutzen. Was hältst du davon?“ Gudrun wurde sofort hellhörig, als sie das hörte, wartete aber noch auf die Antwort ihrer Schwester. „Und wie hättest du es gerne?“ lautete sie. „Wie wäre es, wenn du mich reitest? Ist das für dich in Ordnung?“ Laura nickte und Gudrun verschwand aus der Küche.

Bevor es aber losging, holte Melanie wenigstens noch eine dickere Decke, auf die Paul sich nun legte. So stand der Lümmel schon aufrecht und Laura machte sich bereit, ihn sich einzuverleiben. Zuerst aber holte sie noch einen schwarzen Nylonstrumpf. Paul schaute sie an und wollte wissen, was denn das werden sollte. Seine Frau lächelte. „Diesen Strumpf werde ich dir jetzt über deinen Lümmel streifen und dann erst werde ich ihn mir einführen. Soll ein tolles Gefühl sein – für beide.“ Aber bevor sie bereit war zum Aufsteigen, kam Gudrun mit einem großen Einlaufbehälter samt Zubehör zurück. Laura schaute das Teil an und schien bereits zu ahnen, was nun auf sie zukommen würde. Paul, der ja nicht genau wusste, wie seine Liebste im Popo verschlossen war, verstand natürlich gar nichts. Ich konnte hören, wie Laura leise seufzte. Gudrun füllte den Behälter – bestimmt zwei Liter – und befestigte dann den Schlauch am Stopfen in Lauras Popo. Aber noch wurde das Ventil nicht geöffnet. Die Frau kletterte nun über ihren Ehemann und begann den Lümmel dort zwischen die dicken Gummilippen in ihre Spalte einzuführen. Das schien schwieriger zu sein als gedacht, dauerte eine ganze Weile. Erst als das erledigt war, öffnete Gudrun das Ventil. „So wirst du nun vielleicht an zwei Stellen gefüllt“, erklärte sie ihrer Schwester. „Hin mehr und schneller, vorne wohl eher langsamer und bestimmt auch später. Ich werde sorgen, dass es dir hinten so lange hineinläuft, bis es Paul gekommen ist. Es liegt also ganz an dir, wie viel du aufnehmen musst.“ „Muss das sein?“ murmelte die Frau. „Es ist der Geburtstag deines Mannes, nicht deiner. Also hör auf.“ Damit begann Laura nun mit entsprechenden Reitbewegungen, um ihren Mann möglichst bald zu einem zweiten Abspritzen zu bringen. Allerdings wurde von den Zuschauern genau verfolgt und man sorgte dafür, dass es jetzt auch nicht übertrieben schnell ging. Denn auf jeden Fall sollte genügend in ihren Hintern einlaufen. Und bei Paul würde es bestimmt auch länger dauern, da ja bereits der erste Druck weg war. Natürlich ahnte Laura, was das für sie bedeuten würde, sagte aber keinen Ton.

Miriam, die rote Gummi-Lady stand da und schaute nur zu, bis Paul sie aufforderte, doch ihre sicherlich immer noch ziemlich nasse Spalte zum Ausschlecken herzuhalten. Das tat die Frau nur zu gerne. Und so kniete sie we-nig später über dem Gesicht des am Boden liegenden Mannes und hielt ihm den gewünschten Körperteil entgegen. Schon bevor er mit der Zunge hinkam, konnte er ihren Duft, diese sehr erregende Mischung aus nasser Frau und warmen Gummi durch die Nase aufnehmen. Das bekam Miriam auch mit und so wartete sie noch etwas länger, bis sie ihm das warme, nasse Geschlecht sanft auf den Mund drückte. Um ihm dann noch den Zugang zu erleichtern, zog sie selber ihre Lippen im Schoß etwas weiter auseinander. So leuchtete Paul nicht nur das Rot des Gummianzuges entgegen, sondern zusätzlich noch das Rot im Inneren der Spalte, der geile Zugang zu ihrem Geschlecht. Laura machte ihre erregenden Bewegungen auf dem Lümmel im Nylonstrumpf und Paul konnte fühlen, dass es anders war. Er wusste gar nicht so wirklich, auf welches Gefühl er sich mehr konzentrieren sollte: das, was seine Frau machte oder das, was Miriam ihm anbot. Beides zugleich war etwas schwierig. Als er seine Zunge nun zwischen den dicken Gummilippen hindurchgeschoben hatte, konnte er den Geschmack ihres Liebessaftes genauer kosten. Er war anders als der von Laura, was aber kein Wunder war. Das wusste er längst. Andere Frauen schmeckten einfach anders. Paul könnte allerdings nicht sagen, welches im besser mundete. Mehr und mehr versuchte er, seine Zunge tiefer in dem Kanal unterzubringen, was aber nicht so einfach war. So half ihm die Frau mit und drückte ihr Geschlecht im Gummi fester auf seinen Mund. Und bevor Paul so richtig wusste, was passierte, kam andere zusätzliche heiße Flüssigkeit in seinen Mund. Verwundert schaute er nach oben und sah in Miriams lächelnden Augen. „Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass ich noch dieses ganz besondere Geburtstaggeschenk für dich habe. Wurde extra aufgespart.“ Dagegen konnte der Mann ohnehin nichts machen, außer alles gleich zu schlucken. Es war eine ganze Menge, was ihm so gespendet wurde. Ich hatte keine Ahnung, ob Laura das überhaupt mitbekommen hatte. Sie wurde ja selber momentan hinten gut gefüllt, während sie einen geilen Ritt hinlegte. Noch zeigte sich aber nicht, ob Paul sich wenigstens schon langsam seinem zweiten Höhepunkt näherte oder nicht. Deutlich konnte Laura bereits die Menge fühlen, die sie bereits intus hatte.
645. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.03.21 20:05

Es war immer noch nicht eindeutig zu sehen, ob Paul nun doch endlich zu seinem zweiten Höhepunkt kommen würde. Auf jeden Fall hatte Gudrun den Behälter – noch war er nicht ganz leer gewesen – wieder aufgefüllt, sodass noch eine ganze Menge weitere Flüssigkeit in Laura einfließen konnte. Allerdings zeichnete sich bereits jetzt ein deutlich sichtbares Bäuchlein unter dem schwarzen Gummi ab. Außerdem war Laura bereits jetzt ziemlich aufgeregt und wollte eigentlich nicht mehr aufnehmen. Aber das konnte sie ja nun wirklich nicht verhindern. So gab sie sich noch mehr Mühe, ihren Mann und sich selber nun möglichst schnell zu dem erlösenden Ergebnis zu bringen. Dabei kam es ihr schon längst nicht mehr darauf an, selber ebenfalls einen Höhepunkt zu bekommen. Darauf würde sie nur zu gerne verzichten. Ihr war es jetzt eher wichtig, hinten nicht weiter gefüllt zu werden. Endlich sah es dann tatsächlich so aus, als käme der Höhepunkt bei dem Mann doch näher. Wer sich damit auskannte, konnte immer mehr Anzeichen entdecken, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Und tat-sächlich, endlich war es dann soweit. Auch Laura spürte es, wie seine zweite Portion in ihrer Spalte abgegeben wurde. Sehr erleichtert stellte sie dann fest, dass Gudrun gleich reagiert hatte und den Zufluss in den Popo ihrer Schwester stoppte. Keine Ahnung, wie viel denn nun wirklich dort eingeflossen war. Und noch war Laura auch nicht erlaubt, sich zu erheben und zum WC zu eilen. Denn Paul war noch sehr liebevoll mit Miriams Spalte – auch sie saß noch brav auf seinem Gesicht und ließ ihn machen – beschäftigt, aus der auch der Liebessaft rann. Zwar hatte sie ebenfalls – wie Laura – keinen Höhepunkt bekommen. Aber immerhin konnte seine Zunge einiges an Nässe so hervorholen. Ihm reichte es.

Dann wurde die ganze Sache hier auf dem Boden beendet. Zuerst durfte Laura sich erheben. Dazu hatte ihre Schwester das Ventil geschlossen, den Schlauch entfernt und so konnte sie aufstehen, ohne dass sie auch nur einen Tropfen verlieren konnte. Erleichtert nahm die Frau dann auch zur Kenntnis, dass sie zum WC abziehen durfte. Dort stellte die Frau dann fest, dass sie sich zwar entleeren konnte, es aber sehr lange dauern würde, da die eingebrachte Flüssigkeit – und alles weitere – durch dieses enge Loch in dem Popostöpsel hindurch musste. So ließ der Druck in ihrem Bauch auch nur sehr langsam nach. Mit betroffener Miene saß sie also da und spürte eben nur langsam, dass es weniger wurde. Dass ihr zusätzlich auch ein paar Tropfen von der anderen Flüssigkeit heraustropften, die ihr Mann Paul ihr „injiziert“ hatte, bekam sie kaum mit. Letztendlich war ihr das auch völlig egal. Zwischendurch kam Melanie dann mal vorbei, um nach ihrer Mutter zu schauen. „Na, geht es nicht recht voran?“ fragte sie. Laura schüttelte den Kopf. „Ne, gar nicht. Keine Ahnung, wie lange das noch dauern wird.“ „Du solltest dich aber mal etwas beeilen. Wir wollen rausgehen.“ Laura schaute ihre Tochter an. Das leichte Entsetzen, welches sich eigentlich auf ihrem Gesicht abzeichnen würde, kam wegen der Gummikopfhaube nicht zur Geltung. „Ist das euer Ernst? So soll ich rausgehen?“ Melanie nickte. „Ja, du bist doch nicht die Einzige. Annelore und Miriam finden diese Idee ganz toll. Beide haben gesagt, es würde allein bei diesem Gedanken der Bauch kribbeln, was immer das auch heißen soll.“ „Das hat wahrscheinlich nicht damit zu tun“, murmelte Laura, die eher Unbehagen fühlte. „Und was sollen wir anziehen, damit wir nicht zu sehr auffallen?“ wollte sie nur wissen. „Na ja, im Prinzip das, was du sonst auch trägst. Strümpfe – oder vielleicht auch eine Strumpfhose – und Rock, Pulli oder Bluse. Na ja und eine Jacke mit Kapuze, jedenfalls kein Höschen.“ Erneut stöhnte Laura auf. Das hatte ja kommen müssen. Warum hatte sie sich bloß darauf eingelassen, einen Tag als Gummipuppe zu leben. Aber das war jetzt auf jeden Fall zu spät. Denn alleine würde sie ohnehin nicht aus diesem engen Anzug heraus-kommen.

Endlich schien ihr Bauch so weit leer zu sein, dass sie die Sitzung hier beenden konnte. Seufzend stand sie auf und säuberte sich. Zuvor hatte sie das kleine Ventil wieder geschlossen, so dass sie auf keinen Fall irgendwelche Spuren hinterließ. Dann kam sie zurück in die Küche. „Ach, dich gibt es auch noch?“ wurde sie dann von Gudrun begrüßt. „Was hat denn da so lange gedauert?“ „Du musst gerade so blöde fragen“, fauchte Laura ihre Schwester fast an. „Hallo, bitte keinen Streit“, kam sofort von Paul, der seine Laura in den Arm nahm. „Geht es denn jetzt wieder besser, nachdem du dich sicherlich gut entleert hast?“ wollte er wissen. „Wenigstens an einer Stelle“, ergänzte er noch mit einem breiten Grinsen. „Ja, das tut es und du musst – auch heute an deinem Geburts-tag - noch deine Aufgabe erfüllen. Welche das ist, muss ich wohl kaum weiter erläutern.“ Paul schüttelte den Kopf, schaute an seiner Frau in Gummi herunter und kniete sich dann tatsächlich gleich vor sie auf den Boden. Laura spreizte ihre Schenkel etwas weiter und bot ihm den notwendigen Zugang an. Und schon schleckte seine Zunge dort unten durch den heftig geröteten, immer noch nassen Spalt zwischen den Lippen. Erst nahm er nur die äußeren Spuren ab, um dann auch etwas tiefer einzudringen. Dabei konnte er es auch nicht lassen, immer mal wieder den immer noch harten Kirschkern zu streifen, was Laura jedes Mal zusammenzucken ließ. Einen kurzen Moment saugten sich auch seine Lippen dort fest, sodass seine Frau quietschte. Dann gab er sie wieder frei und stand auf. Mit leuchtenden Augen funkelte sie ihn an und meinte: „Du bist und bleibst doch ein Frechdachs! So etwas hier vor allen Leuten zu machen!“ Er lachte. „Tja, Liebes, du weißt doch, dass du bei mir immer mit so etwas rechnen musst.“ Sie nickte. „Ja, aber ich hatte nicht mehr damit gerechnet.“ „Gut, nachdem das ja nun auch erledigt ist, zieht euch an, damit wir losgehen können“, meinte Gudrun. „Ihr wollt wirklich raus?“ fragte Laura nun noch. „Aber natürlich. Ist doch so schönes Wetter. Das muss man einfach ausnutzen. Soll ja schlechter werden.“

„Und wir so in Gummi?“ hakte Laura noch nach. „Natürlich, spricht doch nichts dagegen“, kam lächelnd von Paul. Er deutete auf die Sachen zum Anziehen, die vorgesehen waren. Für die drei Gummipuppen war es das gleiche. Langsam streiften sie also nun zuerst die Strumpfhose – natürlich schrittoffen – über. Jede hatte die gleiche Farbe wie ihr Gummianzug, fiel also nicht weiter auf, was darunter war. Dann kam ein ziemlich enges Taillenmieder – auch passend zum Rest. Eng geschnürt hob es oben die Brüste an. Dazu kam ein Rock, der nur bis zum halben Oberschenkel reichte und bei jeder etwas ungeschickten Bewegungen den Popo freigeben würde. Nur der dünne Pullover würde einiges verdecken, was allerdings kaum nötig war. Für die Füße waren dann auch noch kniehohe Lederstiefel mit hohen Absätzen vorgesehen. Insgesamt sahen die drei Frauen dann doch ziemlich nuttig aus, wie sie dann selber im Spiegel auch feststellten. Laura fand es sehr unpassend, während Miriam und auch Annelore es eher geil und schick fanden. „Was ist denn daran so toll?“ fragte sie deshalb ihre Kolleginnen. „Na, wenigstens kann uns niemand erkennen“, lachte Annelore. „Okay, das ist aber auch das Einzige.“ „Stell dich doch nicht so an. Es ist schließlich der Geburtstag deines Mannes. Gönne ihm doch einfach diese Freude.“ Laura nickte. Was blieb ihr auch anders übrig. Mit der Jacke und der Kapuze über dem Kopf fühlte sie sich schon etwas besser, obwohl natürlich jeder noch das gummierte Gesicht sehen konnte. Aber dann zog man gemeinsam los.

Draußen schien die Sonne noch erstaunlich warm, was zur Folge hatte, dass allen Gummipuppen schon bald ziemlich warm wurde. Aber offensichtlich wagte keine sich zu beschweren. Wer weiß, was das wieder zur Folge haben würde. Laura hatte sich bei ihrem Mann eingehakt, wähnte sich ein klein wenig besser in Deckung. Schon bald spürte sie, dass zuerst zwischen ihren Brüsten ein kleines Rinnsal sich den Weg nach unten bahnte. Es kitzelte auf der Haut. Und bald darauf begann es auch am Rücken nasser zu werden und sie konnte nichts dagegen machen. Vielleicht, wenn sie die Jacke auszog, was aber ja auch nicht in Frage kam. Ziemlich schnell waren sie in der Fußgängerzone, wo natürlich mehr Betrieb war. Schließlich waren sie nicht die Einzigen, die das Wetter ausnutzen wollten. Immer wieder hatten die drei Gummierten das Gefühl, sie würden angestarrt. Aber niemand sagte etwas dazu. Und schon sehr bald stellten auch alle drei fest, dass dieses Gefühl, hier in der Stadt etwas ganz Besonderes zu sein, irgendwie auch etwas Erregendes hatte. Dieses leichte Kribbeln wie wenn sich ein Höhepunkt ganz langsam nähern würde, kroch durch ihren Körper, platzierte sich mehr und mehr in der Bauchgegend, schien sogar ihr Geschlecht zu erfassen. Das blieb dann auch weder Gudrun noch Melanie verborgen, Männer sehen so etwas ja deutlich weniger. So nahm Gudrun dann zuerst Laura etwas beiseite; sie liefen zwei oder drei Schritte hinter den anderen. „Na, meine Süßer, ich habe so den Eindruck, dass es dir langsam immer besser gefällt, was hier gerade passiert. Habe ich Recht?“ „Ist das so schlecht zu verheimlichen?“ kam leise von ihrer Schwester. Gudrun nickte. „Für eine Frau ist das wirklich nur sehr schlecht zu verheimlichen.“ Sie grinste ihre Schwester an. „Also?“ Laura nickte. „Eigentlich mag ich das ja gar nicht zugeben, aber du hast vollkommen Recht. Es macht mich tatsächlich an, wobei ich mich eigentlich selber nicht so richtig verstehe. Eigentlich müsste doch genau das Gegenteil der Fall sein. Ich laufe hier doch sehr auffällig herum. Die Leute starren mich an und mich macht das heiß? Bin ich vielleicht doch irgendwie… pervers?“

Gudrun lächelte sie an und schüttelte den Kopf. „Nein, du bist nicht pervers. Es liegt sicherlich zum einen daran, dass du gerne Gummi trägst. Dein Körper und auch dein Kopf haben sich daran gewöhnt und wissen beide, was es bewirkt, nicht nur bei dir, sondern auch bei Paul. Außerdem ist es doch so, dass die Körperwärme weniger gut entweichen kann, deine Hitze besser in dir – und ganz besonders da unten – gespeichert wird. Und das Gefühl, von anderen angestarrt, vielleicht sogar bewundert zu werden, spielt dabei garantiert auch eine wichtige Rolle.“ „Du meinst, unbewusst habe ich mich mit diesem Anzug abgefunden oder sogar angefreundet? Er hilft mir dabei, noch heißer zu werden?“ Gudrun nickte. „Ganz bestimmt. Soll ich mal nachfühlen?“ Schon machte sie sich bereit, ihrer Schwester in den Schritt zu greifen. „Untersteh dich! Hier vor allen Leuten!“ warnte Laura sie, musste aber gleichzeitig lächeln. „Das heben wir lieber für später auf.“ „Wie du willst. Im Übrigen geht es den anderen beiden ebenso. Schau sie dir an.“ Und tatsächlich. Es sah wirklich ganz so aus, als würden Annelore und auch Miriam das gleiche empfinden sie Laura. „Zumindest bei dir und Annelore liegt es garantiert auch daran, dass ihr beide im Popo verstöpselt worden seid. Sicherlich kannst du nämlich spüren, dass er dich dort hinten ein wenig – oder sogar mehr – massiert und stimuliert. Somit führt das eine zum anderen.“ Laura nickte nur. Das war sicherlich richtig und bestimmt mit voller Absicht geschehen. So, wie sie ihre Schwester kannte, hatte sie garantiert alles vorweg schon genau geplant, selbst wenn es jetzt eher nach Spontaneität aussah. Darin war die Frau nämlich groß. Ich war bei den beiden Frauen in der Nähe geblieben und hatte das Gespräch mehr oder weniger gut verfolgen können. Deswegen betrachtete ich meine Frau, die vor mir herlief, genauer von hinten. Bewegte sie ihren Popo nicht mehr als sonst? Konnte es sein, dass sie sich wirklich dadurch selber intensiver stimulierte? Wundern würde mich das ja nicht.

Wir hatten die letzten Minuten gar nicht mehr auf den Weg geachtet und so waren wir überrascht, als wir nun vor einem Dessous-Laden standen. Die anderen drei Frauen, die uns begleiteten, wollten natürlich unbedingt dort hinein. Und so, wie ich Paul kannte, war er bestimmt auch nicht abgeneigt. Für uns Männer ist das ja auch immer sehr interessant. Allerdings spürte ich, dass Laura nicht ganz so begeistert war. Offensichtlich hatte sie sich immer noch nicht so ganz mit diesem Gummianzug abgefunden. Trotzdem folgten wir den anderen. So war sie dann auch sehr erstaunt, als wir dort auf Manuela trafen. Mich hatte die Kollegin gleich erkannt und grinste mich an. „Hallo Martin. Suchst du was zum Anziehen für deine Frau? Hast du sie deswegen nicht mitgebracht?“ Offensichtlich war ihr nicht aufgefallen, wer mich begleitete. „Hallo Manuela. „Ja, meinst du, ich kaufe hier etwas für meine geliebte? Das bringt mich doch nur in Schwierigkeiten.“ Die Frau lachte. „Kann schon sein. Aber wie ich sehe, hast du Annelore wohl nicht mitgebracht.“ „Dann kann ich dir nur empfehlen, dich genauer umzuschauen. Vielleicht ist sie hier ja doch versteckt.“ Verwundert schaute die Frau mich an, um sich dann tatsächlich umzuschauen, konnte Annelore aber nicht entdecken. So zeigte ich dann auf Annelore. „Da steht sie doch. Übrigens braucht sie gar keine Dessous. Du weißt doch, wir Männer sehen unsere Frauen doch am liebsten ohne alles.“ Manuela schaute die Frau nun genauer an. „Das soll deine Frau sein? Wieso hat sie denn ein Gummigesicht?“ Ich grinste. Meine Süße stand inzwischen neben mir, hatte Manuela auch längst erkannt. „Halo. Wie ich höre, hast du mich gar nicht erkannt? Tja, ist momentan auch nicht ganz einfach.“ Sie lachte. „Und was trägst du da?“ stotterte Manuela. „Wieso hast du denn diese… diese Kopfhaube auf?“ „Das, meine Liebe, ist sogar noch mehr. Ich trage heute den ganzen Tag einen Ganzanzug. Weil der Mann der Schwester meiner Nachbarin Geburtstag hat. Da wollten wir ihm eine ganz besondere Überraschung gönnen. Er steht auf Gummi. Und so sind wir heute zu dritt, gekleidet wie eine Gummipuppe.“ Damit zeigte sie auch Miriam und Laura. „Dort steht übrigens seine Frau.“ „Ihr seid doch verrückt“, grinste meine Kollegin. „Ja, mag schon sein. Ist aber toll. Musst du mal ausprobieren.“ „Na, ich weiß nicht, was Dirk dazu sagen würde.“ „Ist er auch hier?“ fragte ich gleich. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ihn lasse ich lieber nicht in solche Läden. Wobei… ab und zu tut er das wohl alleine. Wenn ich so daran denke, was er mir hin und wieder mitbringt…“ Wir grinsten. „Auf jeden Fall wünsche ich euch noch einen schönen Tag. Wird bestimmt sehr interessant.“ Annelore und ich nickten, gingen dann zu den anderen.

Die Ladys hatten sich inzwischen einige Sachen näher angeschaut, sich kaum um uns gekümmert und auch das Gespräch nicht verfolgt. Das war uns eigentlich nur Recht. „Schau dir mal diesen BH an“, meinte Melanie. „Der ist echt süß.“ „Probiere ihn doch mal an“, grinste Paul. „Papa! Was soll das denn! Glaubst du, ich zeige mich dir so, hier im Laden? Kannst du vergessen.“ Laura lachte. „Tja, hat wohl nicht geklappt. Ich glaube nicht, dass du hier eine von den Damen so sehen wirst, wie es dir am liebsten wäre.“ „Dann muss ich mich wohl an den netten Abbildungen erfreuen“, lachte Paul. „Und an anderen Dingen…“ Gudrun meinte nur: „Sei froh, dass du heute Geburtstag hast. Ich glaube nämlich nicht, dass deine Frau dir es sonst durchgehen lassen würde.“ „Ja, das mag stimmen. Vermutlich müsste ich zu Hause dafür wieder büßen.“ „Das, mein Lieber, können wir aber gerne noch nachholen“, grinste Laura. „Hey, was machst du denn da?“ fragte sie ihren Sohn Bernd, der sich gerade sehr intensiv mit Damenunterwäsche beschäftigte. Bernd schaute sie an und sagte: „Was soll ich denn sonst hier wohl im Laden machen? Man muss sich doch rechtzeitig informieren. Schließlich kann ich wohl kaum damit warten, bis ich meine Freundin ausziehe.“ „Stimmt“, meinte sein Vater. „Vor allem muss man wissen, wie diese Dinger zu öffnen sind.“ Er deutete auf die BHs, die dort hingen. Ich musste lachen. „Kann es sein, dass dein Sohn sich vielleicht ein wenig in eine andere Richtung entwickelt hat als du?“ Paul schaute mich gespannt an. „Was willst du damit sagen?“ fragte er. Dann bekam er große Augen. „Möchtest du etwa andeuten, dass er sich eher wie du…?“ „Wäre doch immerhin möglich. Ich denke, so furchtbar wäre das doch wohl auch nicht. Ich nehme jedenfalls mal an, dass er nicht schwul ist.“ Ich schaute zu Bernd, der zugehört hatte und sofort den Kopf schüttelte. „Nein. Aber ich verstehe nicht, was du meinst“, hakte er nach. „Willst du ihn fragen?“ fragte ich Paul. „Könntest du das vielleicht…?“ kam von ihm. Ich nickte.

„Was wir gemeint haben“, sagte ich dann leise zu Bernd, es musste ja nicht jeder hören. „Ich weiß nicht, was du alles über mich weißt. Aber es ist Tatsache, dass ich mich sehr für Frauenunterwäsche interessieren.“ Bernd grinste. „Tun das nicht alle Männer? Ich meine, das ist doch nun wirklich nicht ungewöhnlich.“ „Vielleicht doch“, erklärte ich. „Mir geht es nämlich nicht nur darum, sie anzuschauen – ob mit oder ohne Frau – und auch auszuziehen, sondern darum, sie selber zu tragen.“ So, jetzt war es schon mal ausgesprochen. „Willst du damit sagen, du trägst solche Sachen?“ Bernd deutete auf diese kleinen BHs und Höschen. Es sah fast so aus, als müsste er sich ein Grinsen verbeißen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, solche Dinge nicht. Eher diese hier drüben.“ Dort hingen Mieder-BHs, Korsetts und ähnliche Kleidungsstücke. „Das finde ich viel besser.“ „Und das gefällt Annelore bzw. sie erlaubt es dir? Warum trägst du das denn überhaupt?“ Gute Frage. „Du hast doch eine Freundin. Und an ihr magst du doch solche Sachen bestimmt auch sehr gerne.“ Der junge Mann nickte. „Klar, eine hübsche Verpackung macht das schönste Geschenk doch noch hochwertiger.“ Sein Vater lachte. „Okay, und sicherlich magst du diese Sachen auch noch, wenn sie nicht an deiner Freundin „angebracht“ sind. Das ist ja bei uns Männern so üblich.“ „Klar, manchmal auch erst recht. Da bleibt doch noch einiges haften.“ „Du denkst jetzt wahrscheinlich an die Strumpfhose oder Höschen…?“ „Diese Sachen werden doch dann erst richtig interessant“, meinte Bernd. „Ich liebe ihren Duft.“ „Und so ähnlich hat es bei mir angefangen. Ich hatte zwar damals noch keine Freundin, bin aber über die Sachen meiner Schwester darauf gestoßen.“ Sofort warf Bernd einen Blick zu Melanie. „Du meinst, du hast ihre Sachen… noch dazu die getragenen…?“
646. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.03.21 20:22

Ich nickte. „Genau damit hat es angefangen und immer mehr kam ich dazu, fand es toll. Bis ich dann auf der Bühne Sachen von meiner Mutter fand. Das waren dann Korsett, Mieder und solche Kleidungsstücke. So hat sich das langsam weiterentwickelt. Und Annelore hat es dann irgendwann auch ehrausgefunden, obwohl ich gemeint hatte, es wäre gut versteckt gewesen. Na ja, und nun trage ich es vielfach deswegen, weil es ihr eben auch gefällt. Im Laufe der Zeit habe ich sie sogar dazu gebracht, selber solche Sachen zu tragen.“ „Und jetzt wollt ihr beiden wissen, ob ich vielleicht auch dazu tendiere?“ Offensichtlich hatte er uns genau verstanden. „Ist das so?“ fragte Paul. „Wie ist denn das bei dir?“ wollte er jetzt allerdings von seinem Vater wissen. „Ich bin nicht so wie Martin. Nein, ich mag die Unterwäsche einer Frau, trage sie aber nicht selber. Aber wenn es bei dir anders wäre, würde mich das nicht stören.“ „Ich kann dich beruhigen. Da tendiere ich eher in deine Richtung, nicht so wie Martin. Zufrieden?“ Er grinste. „Ich sagte ja schon, dass mich das nicht stören würde. Denn eigentlich muss doch wohl eher deine Freundin damit leben. Wenn sie es gut findet… warum nicht.“ „Habt ihr mal darüber gesprochen? Ich meine, weiß sie, dass du dir hin und wieder mal etwas von der getragenen Unterwäsche „organisierst“? Vermutlich benutzt du sie auch noch…“ Da Bern ein klein wenig rot im Gesicht wurde, war das schon fast die erwartete Antwort. „Und wenn schon…“, murmelte er. „Hey, das ist doch nicht schlimm. Alle Männer machen das. Na ja, fast alle“, kam von seinem Vater. Er grinste mich an. „Letztendlich bedeutet es doch, dass dich der Duft anzieht und nicht abstößt, was ja grundsätzlich auch möglich wäre.es ist ja auch toll, wenn man einer Frau – ob Ehefrau oder Freundin – damit Freude und Genuss bereiten kann. Ich möchte jedenfalls nicht mehr darauf verzichten. Ich gehe mal davon aus, dass es deiner Freundin auch gefällt.“ „Oh ja, sehr sogar. Am liebsten hätte sie es sogar jeden Tag…“, platzte der junge Mann fast heraus. „Wirklich jeden Tag?“ wollte ich noch wissen. „Wie meinst du das? Oh ja, wirklich jeden Tag“, kam gleich, weil er verstanden hatte, was ich meinte. „Ist für uns kein Problem.“

„Worüber unterhaltet ihr euch hier eigentlich die ganze Zeit?“ wollte Laura dann wissen, die plötzlich neben uns stand. „Och, reine Männerthemen“, sagte Paul sofort. „Na ja, mehr bekomme ich wohl nicht zu erfahren“, meinte seine Frau. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Dann ist es wahrscheinlich auch besser“, grinste Laura. Kurz darauf fanden sich auch die anderen bei uns ein und wollten den Laden verlassen. Wieder draußen, kam auch Annelore zu mir, wollte wissen, was wir denn so geheimnisvoll beredt hatten. Mit wenigen Worten sagte ich es ihr, ohne alles genau zu verraten. Dass Bernd nicht so war wie ich, erstaunte sie nicht besonders. Hatte sie das er-wartet oder wusste sie bereits davon? Hielt ich nicht für unwahrscheinlich. Konnte ja sein, dass seine Schwester Melanie es auch wusste. Jetzt fiel mir auf, dass die drei Gummipuppen sich deutlich souveräner bewegten. Hatten sie sich so sehr an diesen Anzug gewöhnt? Oder verdrängten sie das nur? Dass dem so war, konnten wir Männer dann erstaunt feststellen. Denn ausgerechnet Laura sagte nur: „Lasst uns doch kurz in den Sex-Shop gehen und anschließend bei Kimiko essen.“ Paul blieb stehen, hielt seine Frau am Arm fest, sodass sie ihn an-schauen musste, und meinte: „Wie war das eben? Du willst so in den Sex-Shop? Ausgerechnet du?“ Laura nickte. „Ja, wieso? Stört dich das?“ „Nein, ich bin nur völlig überrascht. Soll das heißen, dir gefällt mittlerweile, was du gerade trägst?“ „Und wenn es so wäre? Vergiss nicht, ich werde langsam immer heißer unter dem Gummi. Und außerdem habe ich dort noch ein Loch, welches vielleicht „besondere Bedürfnisse“ hat…“ „Also das glaube ich jetzt nicht“, stöhnte ihr Mann. „Ausgerechnet meine sonst so schamhafte Frau will dorthin. Und wenn ich das richtig verstanden habe, auch noch so einen „Freudenspender“ kaufen. Wie verrückt ist das denn!“ Gudrun grinste. „Sei doch Frau, dass Laura langsam auftaut und mitmacht.“ „Bin ich ja auch“, meinte er sofort. Aber man wird sich doch wohl noch wundern dürfen!“ Ziemlich vergnügt gingen wir also weiter auf das neue Ziel zu. Annelore, die dabei neben mir lief, meinte leise: „Ich glaube, hier wird jemand bevorzugt behandelt. Schließlich ist Laura dort mehr zugänglich als ich.“ „Bedauerst du das?“ fragte ich. „Na ja, ein klein wenig neidisch kann man ja wohl werden. Vielleicht kann ich mir das ja auch zum Geburtstag wünschen.“ „Wünschen kann man sich alles. Soll das heißen, dir gefällt dieser Anzug auch ganz gut?“ Das musste ich jetzt unbedingt von ihr wissen.

Annelore grinste. „Was bist du doch nur für ein Kerl! Das hast du doch längst festgestellt. Und ich habe es dir auch nicht wirklich verheimlicht.“ Nein, das hatte sie wirklich nicht, was ich ihr auch gleich bestätigte. „Dann denke ich, werden wir diesen schicken Anzug, der dir ja auch ausgezeichnet steht, behalten und noch öfter benutzen. Was hältst du davon?“ Annelore lächelte und meinte: „Nur unter einer Bedingung.“ „Und die wäre?“ Dass du auch solch einen Anzug bekommst. Dann sind wir sozusagen im Partner-Look, wobei wir vielleicht noch über die Farbe verhandeln können.“ Hatte sie mich nun gerade überlistet? Ich war mir da nicht ganz sicher. Trotzdem stimmte ich zu. „Abgemacht. Und ehrlich gesagt, ich freue mich schon darauf.“ Die anderen hatten uns bei diesem Gespräch fast etwas abgehängt und warteten nun auf uns. „Hey, ihr Lahmen! Wo bleibt ihr denn!“ „Haben wir es irgendwie eilig?“ fragte Annelore. „Nee, eigentlich nicht“, kam von Gudrun. „Na also. Dann müsst ihr eben etwas warten. Ist ohnehin fast noch zu früh für Mittag.“ Alle schauten zur Uhr. „Oder hat schon jemand Hunger?“ „Sollten wir vielleicht vorsichtshalber einen Tisch bestellen?“ schlug Paul vor und holte gleich sein Smartphone aus der Tasche. Da wir anderen nickten, setzte er das gleich in die Tat um, was nur kurze Zeit dauerte. Bald darauf betraten wir den ganz in der Nähe liegenden Sex-Shop. hier erregten wir dann natürlich sofort wieder Aufsehen. Es kam uns so vor, als starrten wirklich alle Besucher uns an. Klar, die drei in Gummi verpackten Ladys waren ja auch schon mehr als einen kurzen Blick wert. Selbst die Verkäuferinnen, die sicherlich selber immer wieder ähnlich gekleidet hier herumliefen – das hatten wir schon mehrfach festgestellt – betrachteten unsere Frauen sehr interessiert. Eine kam gleich näher und lächelte die drei Gummipuppen direkt an.

„Na, ihr Süßen, wollt ihr uns etwas Konkurrenz machen? Wenn das der Fall ist, kann ich nur sagen, ihr habt es geschafft. Ich hoffe nur, es fühlt sich für euch auch so geil an wie es aussieht.“ Zu ihrer Überraschung nickten alle drei. „Ja, inzwischen schon. Zu Anfang war es eher unangenehm.“ „Oh, das geht vielen so. man braucht wirklich ein gewisses Training. Also dann, viel Vergnügen hier. Und… lasst es euch von den Spießern und geilen Böcken hier nicht vermiesen.“ Dann verschwand sie wieder. „Also das ist mal eine tolle Begrüßung“, meinte Annelore. „Hatte ich hier nicht erwartet“, lachte Miriam und Laura nickte zustimmend. „Das werden wir doch gleich ausnutzen.“ Und schon schoben alle drei ihre Kapuze vom Kopf, sodass nun wirklich jeder sehen konnte, was mit ihnen los war. Natürlich gab es gleich einige Männer, die das ausnutzen wollten und sich an die drei heranmachen wollten. Aber da kamen sie verdammt schlecht an, wie wir sehen konnten. Miriam, die jüngste der drei, war die erste. „Na Süße, wie wäre es denn mit uns beiden?“ bekam sie von einem der Männer zu hören. „Ich habe da in der Hose den richtigen Prügel, der es dir bestimmt wunderbar besorgen kann.“ Die junge Frau schaute ihn von oben bis unten an und sagte dann: „Bist du dir da so sicher? Ich bin nämlich verdammt anspruchsvoll. Und meine beiden Freundinnen hier auch. Also?“ Heftig nickte der Mann. „Ist absolut kein Problem.“ Bevor er wusste, was nun passierte, griff Miriam ihm heftig in den Schritt und hatte offensichtlich gleich sein Gerät fest in der Hand und drückte zu. Der Mann wurde etwas blass. „Meinst du denn, dass es auch noch klappt, wenn ich ihn hier so richtig bearbeitet habe? Jedenfalls habe ich nicht den Eindruck, als könntest du uns damit imponieren!“ Sie begann noch fester zuzudrücken, was dem „armen Kerl“ Schweißtropfen auf die Stirn zauberte. „Und was ist sonst mit deiner großen Klappe? Kann sie mehr als Sprüche machen? Ich denke, du weißt, was ich meine! Außerdem haben zwei von uns gerade diese besonderen Tage…“ Das stimmte zwar nicht, was er aber nicht wusste. Die Umstehenden schauten mehr als interessiert zu, sagten aber keinen Ton. „Ich… ich glaube… Tut… tut mir leid…“, kam jetzt von dem Mann. „Oh, das glaube ich dir gerne“, lachte Miriam und drück-te erneut fester zu. „Wahrscheinlich ist dein Ding gleich ohnehin nicht mehr in der Lage, uns auch nur das geringste Vergnügen zu bereiten. Am besten verschwindest du jetzt und lässt uns zufrieden.“ Nach einem letzten kräftigen Druck gab sie ihn frei und er verschwand blitzschnell aus dem Blickfeld.

Ein paar andere klatschten Beifall, fanden es offensichtlich gut, was sich hier gerade abgespielt hatte. „Man muss sich als Frau auch wirklich nicht alles gefallen lassen“, bemerkte eine andere Frau. „Allerdings weiß ich nicht, ob ich das auch könnte.“ „Doch, Sie haben ja sicherlich gesehen, wo solche Typen am empfindlichsten sind“, lächelte Miriam sie an. „Und genau dort muss man zupacken. Dann werden Sie ganz klein.“ „Werde ich mir merken“, kam noch. Miriam schaute sich um und entdeckte eine weitere Verkäuferin, die sie gleich ansprach. „Tut mir leid, was da gerade geschehen ist. Hoffentlich habe ich jetzt keine Kunden vergrault.“ Die Frau – sie trug einen hautengen roten Lederanzug, der ihre tolle Figur noch besser betonte – lachte nur und meinte: „Nö, ganz bestimmt nicht. Ich würde sogar sagen, das Gegenteil ist eher der fall. Solche Rowdies brauchen wir hier nicht. Frauen auf eine so plumpe Art und Weise anzubaggern geht schon mal gar nicht. Ich finde es sogar sehr gut, dass Sie sich das getraut haben. Fast muss ich mich noch bei Ihnen bedanken.“ „Ach was, war doch nicht der Rede wert“, lachte Miriam. „Wie gesagt, man muss sich nicht alles gefallen lassen.“ Die Verkäuferin nickte. „Aber verraten Sie mir, warum Sie in der Öffentlichkeit so herumlaufen? Ist doch eher ungewöhnlich. Da muss man ja auffallen.“ Die junge Frau nickte. „Allerdings. Aber der Mann dort hat heute Geburtstag und wir drei sind sein ganz besonderes Geschenk.“ Sie hatte auf Paul gezeigt. „Okay, das erklärt natürlich so einiges“, lächelte ihr Gegenüber. In diesem Moment schaute Paul gerade zu den beiden herüber, sodass die Frau ihn herbeiwinkte. Neugierig stand er dann vor ihr und schaute sie an. „Herzlichen Glückwunsch“, bekam er dann zu hören. Kurt wechselte sein Blick zwischen ihr und Miriam hin und her. „Danke. Aber wie komme ich dazu?“ „Die junge Gummi-Lady hat es mir verraten“, lächelte sie. „Jene, die sich gerade so resolut verhalten hat.“ „Fand ich sehr gut“, kam noch von der Frau. Verschmitzt lächelte sie Paul jetzt an und sagte: „Wie wäre es, wenn Sie sich jetzt dort drüben einen Freudenspender aussuchen würden. Denn ich nehme mal an, dass Sie ganz alleine diese drei nicht mit Ihrem eigenen „Werkzeug“ zufriedenstellen können. Da wäre so ein zusätzliches „Hilfsmittel“ bestimmt ganz brauchbar.“ Paul war sehr überrascht, nickte aber. Natürlich verriet er der Frau nicht, wie es um die drei Gummipuppen wirklich bestellt war. „Also das ist aber ein tolles Angebot, welches ich gerne annehme. Allerdings denke ich, dass ich das lieber meiner Frau überlasse.“ Schon winkte er Laura zu, die näherkam.

Kurz erklärte er ihr die Sachlage, setzte aber noch hinzu: „Bedingung ist lediglich, dass du ihn schon gleich hier ausprobierst.“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute seine Frau ihn an. Ich stand dabei und musste mir mühsam ein Grinsen verbeißen. Was hatte der Kerl sich nur gerade ausgedacht. Auch die Verkäuferin konnte sich kaum zurückhalten, sagte aber keinen Ton. „Also gut. Ich mache das“, kam nun von Laura und alle drei gingen zu dem betreffenden Regal, wo eher die „normalen“ Freudenspender lagen, nicht die Übergrößen. Lange brauchte die Frau nicht, um ein passendes Instrument auszusuchen. Er sah auch wirklich gut aus, fast wie Original. „Der hier gefällt mir“, kam von Laura. „Also gut. Dann nimm ihn und fang schon mal an. Keine Angst, du musst dich nicht noch besonders präsentieren.“ Fragend schaute seine Frau nun die Verkäuferin an, die gleich zustimmend nickte. Dann hob Laura ihren Rock und schon begann der Kopf des Spielzeuges, dort unten zwischen ihren Lippen den Eingang in die warme, nasse Tiefe zu suchen. Lange dauerte es nicht und er fand ihn, drängte immer tiefer hinein. Aufmerksam beobachteten wir das Schauspiel. Paul hatte sogar sein Handy gezückt und machte davon ein sehr schönes Video, welches wir später alle zu sehen bekamen. Mittlerweile war seine Frau ziemlich abwesend, während sie es sich mit dem Freudenspender mehr und mehr machte. Nach einiger Zeit fragte Paul sie leise: „Du willst es dir hier aber nicht bis zum Ende machen, oder etwa doch?“ Fast verständnislos schaute sie ihn an. „Warum denn nicht? Stört es dich?“ Er grinste. „Nö, dann mach weiter.“ Und genau das tat sie, dieses Mal wirklich bis zum Ende, wobei sie ziemlich Mühe hatte, nicht aufzufallen. Kurz war die Verkäuferin verschwunden, kam dann mit ein paar Papiertüchern zurück, die sie Laura reichte, als diese fertig war. Dankbar wurden sie genommen, um nicht nur den nassglänzenden Freudenspender abzuwischen, sondern auch den nassen Schritt der Frau selber. Schelmisch schaute die Verkäuferin sie danach an und meinte: „Darf ich?“ Sie wollte tatsächlich diese benutzen Tücher haben. Verwundert reichte Laura sie ihr.

Als sie dann sah, dass die Frau sie sich an die Nase drückte und den Duft einatmete, grinste sie. „Sie sind aber nicht zufällig lesbisch?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, muss ich das? Nur weil ich den geilen Duft einer an-deren Frau so liebe?“ Zu Paul sagte sie noch: „Steck das nette, gerade benutzte Spielzeug ein. es gehört euch.“ Dann verschwand sie und ich konnte beobachten, wie sie tatsächlich die duftenden Papiertücher sogar noch eine Kollegin weiterreichte, die gleich zu uns herüberschaute, während sie sich diese an die Nase drückte. Was für ein verrückter Verein! Jetzt schauten wir uns nach den anderen um, die hier im Laden verstreut waren. Hatten sie etwa nicht bekommen, was wir hier gerade getrieben hatten? Annelore stand doch tatsächlich an der Bücherwand und blätterte dort in einem Buch. Als ich näher kam und sie mich bemerkte, schaute sie mich an und lächelte. „Schau mal, was ich hier gefunden habe.“ Damit hielt sie mir das Buch hin. „Domina-Atlas“ stand dort in großen Buchstaben aufgedruckt. „Das ist doch bestimmt etwas für mich. So kann ich lernen, wie ich dich noch besser – und bestimmt auch strenger – behandeln kann.“ „Und du meinst ernsthaft, das brauchst du noch? Ich schätze, eher brauchen wir das Buch für mich, obwohl ich ja keine Domina bin.“ Kurz blätterte ich in diesem Buch und fand durchaus interessante Dinge. Annelore grinste. „Also für mich sieht es so aus, als hättest du durchaus Interesse daran. Kann man bestimmt leicht auch für dich umsetzen. Lass es uns mitnehmen.“ „Das meinst du ernst“, stellte ich fest und sie nickte. Ganz großzügig kam dann noch: „Du darfst es dann auch mal anschauen und vielleicht sogar benutzen.“ „Oh, wie nett von dir“, grinste ich und bevor sie wusste, was los war, klatschte meine Hand auf ihren Popo. „He! Was soll das!“ kam von ihm, begleitet von einem Grinsen. „Du brauchst nicht zu glauben, dass dich jemand so unterstützt wie eben bei Miriam, wenn ich da jetzt weitermache“, meinte ich. „Versuch es doch!“ „Nö, lieber nachher zu Hause. So kannst du dich doch viel besser schon darauf freuen.“ „Meinst du nicht, dass du da gerade was verwechselt hast?“ kam ihre Gegenfrage. „Ich denke doch eher, dass du dich darauf freuen kannst.“ „Du aber auch.“ „Mmmhhh, kann schon sein“, sagte Annelore noch und gab mir einen Kuss. „Man wird sehen…“
647. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.03.21 20:06

Langsam fanden sich alle wieder zusammen, sodass wir den Laden nun wieder verlassen konnten. Paul bedankte sich noch einmal für das nette Geburtstagsgeschenk. „Werde ich bestimmt noch gut brauchen können“, lachte er. „Oh ja, das kann ich mir denken. Selbst der stärkste Mann schwächelt manchmal.“ Dann standen wir draußen und Paul erklärte den anderen, die es vorher nicht mitbekommen hatten, was dort gewesen war. „Das Video schicke ich euch später.“ „Du hast von meiner Aktion ein Video gemacht?“ fragte seine Frau ihn, leicht entsetzt. Er nickte. „Ist sogar recht gut geworden. Man kann alles sehen.“ Laura musste heftig schlucken. „War das wirklich nötig? Ich meine, das ist doch nun wirklich sehr privat…“ „Meinst du? Ich denke, das müssen wir nun wirklich nicht verheimlichen.“ „Ist jetzt ohnehin zu spät“, kam noch von Gudrun. „Und ich denke doch, du bist dort unten so gut in deinem schicken Gummianzug verpackt, dass dich keiner erkennen kann.“ Laura nickte seufzend. „Ja, da magst du Recht haben. Okay, ist bereits gemacht.“ Zusammen gingen wir weiter, um schon bald bei Kimiko in dem Restaurant einzutreffen. Freundlich begrüßte sie uns. Wusste sie, dass Paul Geburtstag hatte? Erst einmal erwähnte sie das allerdings nicht. Kam vielleicht noch später. Außerdem schien es die Frau auch kein bisschen zu verwundern, drei Frauen komplett in Gummi zu sehen. Aber sie war von uns ja schon so einiges gewöhnt. Sie führte uns an den reservierten Tisch und kurz darauf kam Asuka und nahm unsere Bestellung auf. Sehr schnell kamen die Getränke. Seltsamerweise machte auch Asuka keinerlei Bemerkung zu unserem Outfit. Eine Weile saß die junge Asiatin sogar mit bei uns am Tisch, plauderte. Erst als ihre Mutter sie rief, stand sie auf und brachte unser Essen. Allerdings stellten wir jetzt fest, dass ihr aus irgendeinem Grund der Geburtstag doch nicht entgangen war. Denn der Teller, der für Paul bestimmt war, war quasi übervoll und ganz besonders dekoriert. Zudem kamen die beiden Frauen und verneigten sich neben ihm.

„Viel Glück fül neue Jahl. Alles Gute, will glatulielen“, kam dann noch, was Paul freundlich lächelnd entgegen-nahm und sich dafür bedankte. Wir anderen klatschten Beifall. Es sah wirklich zu schön aus, zumal die beiden Frauen – wahrscheinlich doch extra seinetwegen – einen Kimono trugen, der ihnen sehr gut stand. Ganz deutlich nahmen sie auch jetzt von unseren gummierten Damen Kenntnis. Jede der drei wurde ausgiebig betrachtet – sie mussten dazu extra aufstehen – und sogar befühlt. Diese schlanken Hände der Asiatinnen wanderten über die Haut, sofern möglich, verschwanden hinten zwischen den Hinterbacken, fanden das kleine verschlossene Loch dort. Kurz danach schoben sie sich auch zwischen die in Gummi verpackten Schenkel. Es war, so konnten wir unseren Ladys deutlich ansehen, für sie ein eher seltsames Gefühl, zumal Asuka und auch Kimiko dort prüften, in wie weit sie auch dort unzugänglich waren. Dass nur bei Laura und Miriam freier Zugang gegeben war, ließ sie lächeln. „Sehl gut!“ kam danach von den beiden, als sie jeweils einen Finger dort eindringen lassen konnten und auch ganz kurz die Lusterbse berührten. Die betroffene Frau zuckte kurz zusammen und stöhnte. Dann zogen sie sich zurück und – das überraschte uns alle – schnupperten sie an dem eben benutzen Finger, steckten ihn dann zum Ablutschen in den Mund. „Sehl leckel.“ Vergnügt grinsten sie uns an und fragten dann: „Du mehl wollen?“ Was sollte denn das jetzt heißen? Wollten sie ernsthaft ihren Kopf hier vor den anderen Gästen an die Spalte der Frauen bringen? Leise fragte Laura: „Und wenn ich das jetzt möchte?“ Gespannt warteten alle auf eine Antwort. „Du dann mitkommen“, kam ganz schlicht von Kimiko. „Abel elst essen. Dann sehen weitel“ Aha, so sollte das also laufen. Unsere drei Gummipuppen setzen sich wieder und wir begannen zu essen. Kimiko und Asuka zogen sich zurück. Etwas nachdenklich saßen die drei Gummierten da und aßen. „Sollen wir das wirklich machen?“ fragte Annelore dann plötzlich und deutete an, dass sie wohl einige Zeit drüber nachgedacht hatte. „Na ja, ist ja schon ein verlockendes Angebot“, kam gleich von Miriam. „Voraussetzung ist ja wohl, dass ihr euch damit anfreunden könnt.“ „Darum geht es gar nicht“, meinte Laura. „Ich habe die Vermutung, dass unsere Männer dazu wohl kaum zugelassen werden.“ „Möglich“, meinte Annelore und lächelte mich an. „Tut mir Leid für dich, mein Süßer.“

„Auf jeden Fall scheint ihr euch doch bereits entschieden zu haben“, meinte Paul. „Selbst wenn wir nicht dabei sein dürften.“ „Wäre das so schlimm? Ich meine, ist dein Geburtstag und wie bekommen Geschenke…?“ „Ach, weißt du, das stört mich nicht. Macht nur, wenn ihr wollt.“ Also nickten wir dann Asuka zu, als sie zum Abräumen kam. Sie lächelte und kurz darauf kam Kimiko und nahm zuerst Laura mit nach hinten in die Privaträume. Gespannt warteten wir, bis die Frau nach wenigen Minuten zurückkam. Da ihr Gesicht ja unter dem Gummi verborgen war, konnten wir sozusagen nichts erkennen. Und offensichtlich war sie auch nicht bereit, etwas zu verraten. Stumm setzte sie sich wieder, was – so war mein Eindruck – eher vorsichtig geschah. Was hatte da wohl stattgefunden… Annelore war die Nächste, die dort verschwand. In dem kleinen hübsch eingerichteten Wohnzimmer bekam meine Liebste den Befehl, sich über den kleinen Bock zu legen, der hier bestimmt nicht immer stand. Natürlich tat sie es, ohne auch nur zu ahnen, was kommen sollte. Zwischen ihren gespreizten Beinen woll-te Asuka sich dann eigentlich mit dem Mund beschäftigen, was aber ja nicht klappte, klappen konnte. Schließlich war sie dort ja auch verschlossen. So kam dann nur der zweite Teil zum Zuge. Denn Kimiko stand längst mit einem Rohrstock bereit, der gleich fünfmal auf jede Hinterbacke – bei hochgeschlagenem Rock – traf. Mit leisem Stöhnen nahm Annelore es hin, wunderte sich zwar, fragte aber nicht. Erst als das überstanden war und sie wieder richtig stand, kam leise: „Warum?“ Darauf bekam sie allerdings keine Antwort, wurde nur wieder zu uns zurückgebracht. Miriam, die letzte der drei, erklärte später, dass sie keine fünf, sondern nur zwei erhalten habe und Asuka währenddessen kurz ihren Mund zwischen ihre gespreizten Schenkel gedrückt habe, um dort mit der Zunge… Schließlich wäre sie ja dort zugänglich gewesen. Laura lächelte nur ein wenig, als sie das zu hören bekam. Heute gönnten wir uns auch noch einen Nachtisch, der uns ebenso freundlich wie alles andere serviert wurde. Mit keinem Wort wurde dabei erwähnt, was zuvor geschehen war. Selbst nach dem Bezahlen, wieder draußen auf der Straße, sprach keine der Frauen darüber, was im Einzelnen stattgefunden hatte. War es ihnen peinlich?

Erst zu Hause, als wir alle zusammen am Kaffeetisch saßen, kam das nur einmal ganz kurz zur Sprache, weil alle drei Gummipuppen sichtbare Probleme beim Hinsetzen hatten. Allerdings war es alles andere als einfach, ihnen das zu entlocken. Lag es daran, was sie bekommen hatten? Oder doch eher daran, was nicht geklappt hatte? Darüber schwiegen sie sich weiterhin aus. inzwischen hatte Paul aber das Video, welches er im Laden bei Laura gemacht hatte, an uns alle weitergeleitet. So konnten wir genau sehen, wie der neue Lustspender dort seine Aufgabe erledigt hatte, selbst wenn seine Frau nicht bis zum Höhepunkt gekommen war. „Das wird sie aber gleich hier vor euren Augen nachholen“, kam dann noch. „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ Sehr ablehnend reagierte Laura sofort. „Ach nein? Und warum nicht? Gehörte das nicht zu deiner Aufgabe als Gummipuppe dazu? Oder habe ich mich da irgendwie verhört?“ Betroffen schaute die Frau ihren Mann an. Dann nickte sie. „Ja, leider stimmt das.“ Dann, ganz plötzlich, erhellte sich ihr Gesicht kurz und wir bekamen zu hören: „Ich bin aber doch nicht die einzige Gummipuppe hier.“ „Nein, das bist du in der Tat nicht“, meinte Gudrun. „Aber außer dir ist das, was wir gerne sehen wollen, nur noch bei einer anderen Puppe möglich.“ Sie deutete auf Miriam. „Bei Annelore ist nichts in der Art, egal wo, möglich. Vielleicht kannst du Miriam aber ja auch überzeugen, es dir gleichzutun.“ Gespannt schaute sie ihre Schwester an. Und Laura meinte zu der anderen Frau: „Bist du damit einverstanden? Ich meine, würdest du es den anderen hier auch mit so einem… einem Freudenspender vorführen?“ „Und was habe ich davon?“ kam gleich die Gegenfrage. „Wie, ich verstehe dich nicht. Was sollst du schon dafür bekommen. Ich meine, wenn du es dir selber machst, bekommst du doch wohl immerhin einen Höhe-punkt. Oder etwa nicht?“ „Klar, aber das habe ich nicht gemeint. Sondern, was du mir dafür gibt’s, mich hier so zu produzieren…“ „Ich? Wieso soll ich dir was geben? Nö, sehe ich doch gar nicht ein. aber nur mal so, was würdest du den wollen?“ Verschmitzt begann Miriam zu grinsen. „Ist das so schwierig? Ich meine, wenn ich gekommen bin, dann ist da doch…“

Jetzt schien Laura verstanden zu haben. „Du meinst also ernsthaft, ich soll dich danach mit dem Mund…?“ „Mmmhhh, genau das habe ich mir so gedacht. Zumal ich heute Morgen eher zu wenig Zeit für bestimmte Dinge hatte. Ich denke, du weißt, was ich meine.“ Lauras Gesicht war immer länger geworden. „nein… Ich glaube nicht… das ich das kann...“ kam langsam. „Tja, dann tut es mir leid. Du wirst es allein machen müssen.“ Die junge Frau grinste und so, wie ich das sah, stimmte das gar nicht. Sie war sicherlich längst heiß genug darauf, es mitzumachen. Krampfhaft überlegte Laura, was zu tun sei. „Wenn du gleich machst, könntest du – sozusagen als Belohnung – ein ganz besondere „Verwöhn-Aktion“ auf deine Schenkelinnenseiten bekommen. Schau mal, dazu haben wir das Lederpaddel hier.“ Gudrun hielt es schon mal deutlich hoch. „Also das ist ja wohl Erpressung“, kam gleich von Laura. „Ja, das kann man so sehen. Ich denke allerdings, es dient eher zur Anfeuerung. Alternativ kann ich dir das auch auf den Hintern verabreichen. Kommt drauf an, was du lieber möchtest.“ Man konnte der Frau direkt ansehen, dass es für sie keine Alternative war. Aber sie sprach es nicht aus. „Wie wäre es denn, wen ich beiden Hübschen es euch gegenseitig machen würde“, schlug Paul jetzt vor. „Ist das weniger peinlich?“ Laura und Miriam schauten sich gegenseitig an. Und zu unserer Überraschung nickten dann beide. „Ja, das könnte ich mir sogar ganz gut vorstellen“, kam dann auch von beiden. „Und wie soll das dann stattfinden? Aber wohl doch schon mit einem Freudenspender?“ Laura schien sofort einen Hintergedanken zu ahnen. Paul nickte. „Aber natürlich. Nur eben nicht der, den wir neu bekommen haben.“ Keine Ahnung, woher Gudrun jetzt sofort zwei solcher Teile hatte, aber das, was sie hochhielt, war bedeutend dicker war als der Neue. Wahrscheinlich wurde Laura jetzt doch ziemlich blass unter der Gummikopfhaube. Aber nun konnte sie kaum noch einen Rückzieher machen, ohne dafür eine bestimmt nicht sonderlich angenehme Strafe zu bekommen. Dafür saßen hier genügend Experten. Miriam lachte nur und meinte zu Laura: „Hast du etwas Sorgen, er könnte bei dir nicht hineinpassen?“ Bevor Laura das bestätigen konnte, sagte Miriam weiter: „Du kannst sicher sein. Er passt hinein. Garantiert!“ Und damit war es entschieden. Blieb eigentlich nur noch die Frage, wo es stattfinden sollte. Auch das war schnell geklärt, da Melanie eine dicke Decke neben dem Kaffeetisch auf den Boden legte.

Kaum dass wir vorhin nach Hause gekommen waren, hatten die Gummipuppen ihre Kleidung wieder ablegen müssen, stand wieder nur in dem schicken Anzug da. So war es jetzt sehr einfach, wie es weitergehen konnte. Aber natürlich hatte Gudrun, unterstützt von Paul, eine „Verbesserung“ dieser Aktion. Denn kaum lagen die beiden, eine in rot, die andere in schwarz, dort auf dem Boden, bereit für die Aktion, wurde ihnen zwischen den Fußknöcheln eine Spreizstange geschnallt, die jeweils rund 60 cm lang war. „Damit niemand auf die glorreiche Idee kommt, die Schenkel zusammenzupressen“, hieß es dazu. Zusätzlich legte man ihnen auch noch einen breiten Ledergurt um die Taille, sodass sie wirklich nicht weg konnten. Erst jetzt legte Gudrun ihnen die beiden wirklich prachtvollen Gummifreunde hin. Es würde, das schien allen klar zu sein, schwierig sein, dieses dicke Teil dort in der engen Spalte unterzubringen, zumal wenigstens zu Anfang die Spalte eher nicht nassgenug sein würde. Also musste man entweder den kräftigen Lümmel ordentlich nasslecken oder das gleiche an der Spalte zu erledigen, je nach Lust und Laune. „So, ihr Lieben, ich denke, jetzt kann es losgehen. Bitte bedenkt, ihr solltet diese nicht sonderlich schwere Aufgabe innerhalb der nächsten 20 Minuten erledigen. Ist das nicht der Fall, werden wir euch anspornen, und zwar mit diesem Teil.“ Dazu hielt Paul das Holzpaddel hoch. „Damit bekommt jeder drei pro Popobacke, zuerst der, der oben liegt, dann der andere.“ „Das… das ist gemein…“, kam erst nur von Laura, dann aber auch von Miriam. „Kann schon sein. Aber ihr glaubt doch nicht, dass wir den ganzen Nachmittag Lust haben, euch bei den dann so erfolglosen Bemühungen zuzuschauen. Könnt ihr vergessen. Also: Los geht’s!“ Die beiden Frauen starrten erst den Gummilümmel an und schienen zu überlegen, wie sie denn am besten ihre Aufgabe erledigen könnten. Jedenfalls entschied Miriam sich dann dafür, Lauras Spalte mit dem Mund entsprechend vorzubereiten. Kaum hatte sie ihren Mund dort aufgedrückt und schien ihre Zunge in Bewegung gesetzt zu haben, stöhnte Laura laut auf. Offensichtlich machte die Frau es dort unten sehr heftig, um möglichst schnell ein brauchbares Ergebnis zu erzielen.

Sie selber kümmerte sich an den Gummilümmel und versuchte ihn durch entsprechendes Ablecken und anspucken ausreichend nass zu machen. Als sie dann damit zufrieden war, setzte sie den dicken Kopf an Miriams leicht geöffneten Spalte an. Mit einigem Drehen und kräftigem Druck versuchte sie nun, den wirklich dicken Lümmel dort einzuführen. Das war alles andere als einfach, da Miriam sich fast automatisch sperrte und die Muskeln nicht genügend lockerte. Trotzdem bemühte Laura sich weiter und ganz langsam, Stück für Stück, war sie dann doch einigermaßen erfolgreich. Die Lippen hatten sich geöffnet und nun konnte der Lümmel tatsächlich weiter eingeführt werden. Das schien sich allerdings zu ändern, als Miriam auch begann, ihren Kerl in Laura unterzubringen. Wir andere schauten aufmerksam und neugierig zu, genossen dieses wirklich geile Schauspiel. Beide Ladys waren offenbar wirklich so eng, dass es nicht einfach so klappte. Aber mit entsprechendem Druck gelang es beiden, immer weiter voran zu kommen. Begleitet wurde alles von lautem Keuchen und Stöhnen. Immer wieder eine kurze Pause gemacht, um den Muskeln Gelegenheit zu geben, doch bitte endlich nachzugeben, schien Miriam fast den größeren Erfolg zu haben. Vielleicht waren aber auch nur ihre Vorbereitungen besser oder der angewendete Druck größer. Denn nun steckte der geile Lümmel schon fast bis zur Hälfte in Lauras Spalte, die sich fest um das Teil legte, es am liebsten nicht weiter hinein lassen wollte. Aber die Frau selber bemühte sich auch großartig. Dann ganz plötzlich war es so, als habe Miriam nicht aufgepasst oder ihre Muskeln ließen einfach nach, jedenfalls konnte Laura den Gummifreund ein paar Zentimeter tiefer in den Schoß einbringen. Begleitet wurde das von einem kleinen Aufschrei. Fast sah es so aus, als würde sie sich nun bei Laura rächen. Denn mit mehr als kräftigem Druck presste sie das dicke Ding fast bis zum Anschlag hinein. Das ganze Zusammenkrampfen der Muskeln brachte nichts, es war einfach zu spät. Er steckte fest in ihrem Schoß, konnte auch nicht von ihr herausgedrückt werden. Allerdings war nun auch deutlich zu sehen, dass Laura und auch Miriam beide sehr erregt waren. Die Lippen dort im Schoß schienen mächtig zu pulsieren. Trotzdem fehlte noch ein Stückchen bis zum endgültigen Höhepunkt. Aber das wurde nun auf andere Weise erledigt, denn offensichtlich wollten beide den dicken, so mühsam eingeführten Kerl nicht weiter benutzen. Beide Frauen setzten dort ihre Zunge ein, leckten die strammen Lippen und versuchten, wenigstens hin und wieder auch den harten Kirschkern zu erreichen und ihn weiter zu erregen.
648. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.03.21 20:16

Tatsächlich schafften sie es so auch, den ersehnten und geplanten Höhepunkt zu erreichen. Heftig nach Luft schnappend, den Unterleib, soweit möglich, auf und ab wippen zu lassen, tobten sie dort am Boden. Es war für uns ein wunderschönes Bild, was dort abging. Immer noch steckte der dicke Kerl dort in der Spalte und beide konnten sich kaum beruhigen. Das Holzpaddel brauchte gar nicht mehr zum Einsatz zu kommen. Immer wieder schleckte eine der Zunge an der Spalte rechts oder links des dort tief steckenden Gummikerls entlang, nahm die dort austretende Nässe auf. Erst nach mehreren, langen Minuten beruhigten sich die beiden, lagen dann mit dem Kopf am Boden und schnauften heftig. Immer noch bewegte sich die Brust von den Anstrengungen heftig auf und ab. Und Miriam hatte Recht gehabt: der dicke Lümmel hatte doch in Lauras Spalte gepasst, selbst wenn er alles andere als einfach gewesen war. Wie angenehm es war, darüber war bisher ja kein Wort verloren worden. Jetzt jedenfalls kam zuerst der breite Gurt wieder weg. Erst danach auch die beiden Spreizstangen, sodass die beiden Ladys sich erheben konnten. Das war natürlich mit dem großen Gummikerl im Schritt alles andere als einfach. Konnte es sein, dass sie beide sich nicht trauten, ihn selber zu entfernen. Denn warum sonst schauten sie uns so hilfesuchend an? Noch wollte sich niemand erbarmen, so toll war dieser Anblick. „Ich würde sagen, wir lassen den „freundlichen Gummikerl“ dort noch eine Weile stecken. Kann doch für das Kommende nur förderlich sein.“ Das kam direkt von Paul. „Und ihr tut bitte auch nicht dagegen, kapiert!“ Betroffen nickten die beiden Frauen, breitbeinig und immer noch leicht zitternd dort stehend. Das Sitzen kam damit wohl gar nicht erst in Frage. Es wurde auch gar nicht erst versucht. Allerdings waren die Blicke, die uns die beiden Gummipuppen zuwarfen alles andere als freundlich.

Immerhin genehmigten wir ihnen jetzt auch Kaffee und Kuchen, welches sie im Stehen einnehmen mussten. Dabei schien wenigstens Miriam schon wieder ganz munter zu werden. „Hab ich dir doch gesagt, dass er dort hineinpasst“, meinte sie zu Laura. „Und du siehst, ich hatte Recht.“ Der Blick, den ihr die andere Frau jetzt zuwarf, war allerdings alles andere als freundlich. „Ja, das mag schon sein. Aber wie steckt er jetzt dort drin? Ich habe das Gefühl, es zerreißt mich jeden Moment.“ „Ach, das kommt dir nur so vor. Man glaubt gar nicht, wie dehnbar eine Frau dort unten ist. Da passt doch auch ein dicker Kopf eines Babys hindurch, der bestimmt noch wesentlich mehr Umfang hat als er hier. Wahrscheinlich solltest du einfach mehr üben, ja, richtig trainieren. Vielleicht kann dein Mann dir ja dabei helfen und es so lange machen, bis seine Hand dort richtig gut rein und raus geht.“ Sie lächelte Paul an, der nicht so recht wusste, was er von dieser Idee halten sollte. „Dann hast du mit diesem netten Gummifreund bald auch keine Probleme mehr.“ „Blödsinn“, murmelte Laura. „Warum sollte ich das wohl machen…“ „Weil das einfach geil ist, ob du es nun glaubst oder nicht.“ „Hast du denn schon einmal eine Hand dort gehabt?“ fragte Laura. Miriam nickte. „Oh ja, natürlich. Und nicht nur einmal. Es ist wirklich ein irre geiles Gefühl. Am besten suchst du dir aber zu Anfang jemand, der eine wirklich schlanke Hand hat. Zum Üben oder Eingewöhnen ist das am besten.“ „Lieber wäre mir ja, wenn ich den Kerl hier entfernen dürfte“, murmelte Laura und schaute fast bettelnd zu Paul. „Komm doch mal her, Liebes“, kam jetzt von ihm. Mühsam bewegte seine Frau sich zu ihm. Dort schaute er sich die ganze Sache aus der Nähe an. „War es denn wirklich so schlimm?“ „Na ja, ein Zuckerschlecken war es jedenfalls nicht“, meinte sie. „Obwohl Miriam sich wohl richtig viel Mühe gegeben hat.“ „Würdest du es denn noch ein paar Minuten aushalten, wenn ich dich darum bitte?“ „Na ja, wenn du möchtest.“ Er nickte. „Fünf Minuten, okay?“ „Na meinetwegen.“ Kurz warf sie einen fast sehnsüchtigen Blick auf die Uhr an der Wand.

Tatsächlich nickte Paul seiner Laura nach den gewünschten fünf Minuten zu. „Willst du es selber machen oder soll ich…?“ Jetzt lächelte seine Frau schon wieder und sagte: „Na, ich kann mir doch sehr gut vorstellen, dass du es gerne machen würdest.“ „Da hast du allerdings Recht. Deswegen legst du dich am besten wieder rücklings auf den Boden, vielleicht sogar ein Kissen unter den Popo…“ „Damit nichts verloren geht“, kam gleich von Laura. „Ich schätze nämlich, du willst mich noch vernaschen…“ Paul tat erstaunt. „Woher weißt du…?“ „Ach Liber, wie lange kenne ich dich jetzt schon? Und außerdem bist du ein Mann, sogar mein Mann. Und wie du selber weißt, können Männer nie genug von uns und unseren Säften bekommen. Wenn du unbedingt möchtest, kann ich dir sogar noch eine ganz besonders große, leckere andere Sache anbieten. Na, wie wäre es damit?“ „Habe ich dich jetzt gerade richtig verstanden? Du willst mir ernsthaft auch das geben?“ Laura nickte. „Aber nur, wenn du es nicht an Martin abtreten willst. Wäre ja möglich.“ Kurz schauten er und sie mich an. „Möchtest du vielleicht…?“ Grinsend nickte ich. „Also so ein exklusives Angebot kann man doch wirklich nicht ablehnen. Aber ich schlage vor, erst erledigst du deine Aufgabe, dann ich. Wahrscheinlich ist das der bessere Weg.“ „Oh ja, das wäre echt gut“, seufzte Laura. „Bevor ich wirklich kaputtgehe…“ Etwas mühsam machte sie sich nun bereit und legte sich auf die Decke am Boden, unter den Popo ein festes Kissen. Das sah jetzt schon so geil aus, dass gleich ein paar Fotos gemacht wurden. Dann kam Paul näher, betrachtete kurz von oben seine gummierte Frau und kniete sich nun zwischen ihre Beine. „Nun mach schon…“ bettelte Laura. „Immer mit der Ruhe“, sagte er. „Ich muss mir das noch genauer anschauen.“ „Also ich finde, dazu hattest du nun wirklich genügend Zeit!“

Kurz drückte Paul noch auf den dicken Kerl im Schoß seiner Liebsten, was sie aufstöhnen ließ. „Willst du ihn unbedingt noch weiter in meinen Magen drücken! Ich habe doch ohnehin schon das Gefühl, er kommt gleich oben heraus!“ Trotz dieser Proteste machte Paul weiter, drückte noch einige Male drauf, sodass die Frau jedes Mal heftig stöhnte. Miriam schaute aufmerksam zu und grinste. „Eigentlich hatte ich mir dieses Training etwas anders vorgestellt. Dazu solltest du den Lümmel rausziehen und mit der Hand…“ „Langsam, kommt doch noch“, meinte Paul nun. Laura riss die Augen auf. „Das… das ist nicht dein Ernst…“ Bevor sie noch entsprechend reagieren konnte, zog Paul nun tatsächlich den großen Kerl aus ihrer Spalte, reichte ihn Annelore und begann seine Hand dort einzuführen. Das war weniger schwierig als erwartet, was doch dieser Kanal sehr gut vorbereitet, wenn auch eher unfreiwillig. Langsam und vorsichtig wurde die Hand dort versenkt, ohne dass es die Frau sonderlich strapazierte. Mehr als erstaunt verfolgte sie alles und dann steckte die Hand bis zum Handgelenk in ihr. Einen Moment pausierte sie nun, um dann langsam die Finger tief in der Frau zu bewegen, hier und da quasi zu streicheln oder zu massieren. Kurz spielten zwei Finger am Muttermund, ließen Laura heftig keuchen. Ganz offensichtlich gefiel es ihr wesentlich besser, als sie zuvor angekündigt und vor allem erwartet hatte. Als ihr Mann sich nun auch noch herunterbeugte, um seine Zunge an den nassen Lippen einzusetzen, keuchte sie noch mehr, obwohl er ihren harten Kirschkern gar nicht berührte. „Was… was machst… du da…“ stöhnte sie und warf einen Blick auf ihre sich bewegende Bauchdecke. „Du… du bist… verrückt…“ „Tatsächlich? Soll ich lieber aufhören?“ „Nein! Tu das nicht!“ kam mehr als heftig. „Hatte ich doch gesagt“, kam nun von Miriam, die aufmerksam zuschaute. Noch mehrere Minuten spielte Paul so tief in seiner Frau, bis er nun die Hand langsam zurückzog. Mit einem leisen Bedauern im Gesicht verfolgte Laura, wie sie gänzlich aus ihr verschwand und dann nassglänzend dort auf der Spalte liegen blieb.

„Das … das hatte ich… echt nicht erwartet“, kam halblaut, untermalt von heftigem Stöhnen. „Siehst du“, lachte Miriam. „Aber du wolltest ja nicht.“ „Ja, ist schon in Ordnung. Jetzt kann ich mir sehr gut vorstellen, das doch zu üben. Natürlich nur, wenn mein Liebster mitmacht.“ Sie lächelte ihn liebevoll an. Und er meinte nur: „Was für eine blöde Frage!“ Und jetzt schleckte er erst einmal die nasse Hand ab, während Gudrun ihm fast sehnsüchtig dabei zuschaute. Das blieb ihm nicht verborgen und so fragte er sie: „Möchtest du etwa auch?“ Heftig nickte die Frau. „Wenn ich darf…“ „Na, dann komm. Ich kann ja noch an anderer Stelle.“ „Hey, darf ich vielleicht auch mal?“ kam neugierig von Miriam. „Du auch? Na, ich denke, es ist genügend da. Selbst wenn Annelore auch noch möchte. Ich denke, ich lasse euch den Vortritt. Schließlich kann ich ja noch öfters…“ Tatsächlich machte er nun bei Laura für die beiden Frauen Platz, die schnell näherkamen und gleich begannen, die ganze Nässe abzuschlecken. Es sah wirklich so aus, als gäbe es für beide genug. Immer wieder wechselten sie sich kurz ab. So konnte mal die eine und dann wieder die andere an dem heißen Schlitz lecken. Nur ganz langsam schloss sich dabei das zuvor so stark gedehnte Loch der Frau, die dieses nette Nachspiel sehr genoss. „Wenn ihr weiter so langsam macht, kann leicht passieren, dass dort unten gleich noch eine andere Quelle zu sprudeln beginnt“, grinste sie plötzlich. „Lange kann ich nicht mehr dafür garantieren, dass das nicht passiert.“ „Ach, wenn das alles ist“, lachte Miriam. „Sag nur rechtzeitig Bescheid. Dann werden wir das schon erledigen.“ „Hey, das war aber mir versprochen!“ musste ich dann mal kurz protestieren. „Tja, wer nicht kommt zur rechten Zeit… Kennst du doch, oder?“ „Natürlich. Aber wie soll ich denn dort herankommen, wenn ihr ständig im Weg seid.“ „Och, schaut ihn euch an, den armen kleinen Kerl. Wahrscheinlich kommen ihm gleich noch die Tränen.“ Alle mussten lachen. „Wenn du so weitermachst, kann dein Hintern gleich was erleben!“ warnte ich die Frau. Miriam lachte und sagte dann: „Möchtest du mir damit vielleicht Angst einjagen? Oder was sollte das sonst für einen Zweck haben. Wie du dir leicht vorstellen kannst, bin ich durch Petra schon einiges gewohnt. Vielleicht hättest du meinen Hintern vorher mal sehen sollen.“ Und schon machte sie weiter.

„Also wenn das so ist, dann sollten wir diese Ankündigung doch wirklich gleich in die Tat umsetzen. Bietet sich doch regelrecht an. Womit hättest du es denn gerne?“ „Och, da lasse ich euch die freie Wahl. Wichtig wäre nur, dass es der Anzug überlebt. Ansonsten spielt es keine Rolle.“ „Ich finde, das klingt jetzt richtig gut.“ Paul, das Geburtstagskind nickte. „Ganz meine Meinung. Hat hier sonst noch jemand Bedarf an einer solchen „intensiven Behandlung“? Kann sich ruhig melden.“ „Ha, das hättest du wohl gerne“, kam von Laura. „Ich bin jedenfalls nicht so blöde, meinen Hintern auch noch freiwillig hinzuhalten.“ „Das brauchst du auch nicht, Süße, du bekommst es ohnehin gleich von mir.“ „Ich? Wieso denn ich?“ kam die Frage sofort. „Das ist ganz einfach. Weil ich Lust darauf habe. Außerdem denke ich, es kann dir sicherlich nicht schaden. Bei den Dingen, die du immer wieder mal so machst…“ Betroffen schaute seine Frau ihn an, schien ziemlich genau zu wissen, was er meinte. „Da du jetzt nicht antwortest, muss ich wohl nicht weitersprechen.“ Laura schüttelte kurz den Kopf. Nein, das musste er wirklich nicht. „Vielleicht muss ich ernsthaft darüber nachdenken, was ich dagegen tun sollte.“ Oh nein, nur das nicht! Deutlich war Laura anzusehen, was sie von dieser Idee hielt, nämlich absolut gar nichts. Aber das sagte sie nicht laut. „Na ja, wenn du schon gerade dabei bist, kann ich mich ja auch melden“, kam zu meiner Überraschung jetzt von Annelore. Ich starrte sie an. Was war denn hier los? „Ich auch“, kam von Gudrun. „Wird bestimmt ganz lustig.“ „Sagt mal, spinnt ihr eigentlich?“ kam nun sehr heftig von Melanie. „Ihr meldet euch freiwillig, damit man euch den Hintern verhaut?“ Gudrun nickte. „Ja, warum denn nicht!“ Sie lachte über das betroffene Gesicht der jungen Frau. „Habt ihr überhaupt eine Ahnung, wie weh das tut, wenn mein Papa das macht? Ich habe da so meine Erfahrungen.“

„Ach komm, Süße, das ist doch schon Jahre her. Und da warst du ein kleines Mädchen. Du hast es nur einfach schlimmer in Erinnerung.“ „Oh nein. Das musst du mir jetzt gar nicht einreden. Das war so. wenigstens den nächsten Tag konnte ich nicht richtig sitzen.“ Miriam schaute die junge Frau mit großen Augen an und sagte dann: „Also das nennst du schon schlimm? Weißt du, was wirklich schlimm ist? Wenn du wenigstens drei Tage nicht sitzen kannst. Aber wirklich nicht sitzen. Du glaubst gar nicht, was es dafür für „feine“ und äußerst tiefgreifende Instrumente gibt.“ „Meinst du das ernst? Hast du das schon erlebt?“ Fast entsetzt kam diese Frage. „Oh ja, Liebes, und nicht nur einmal. Du brauchst bei bestimmten Leuten nur die richtigen Fehler zu machen. Dann kannst du es selber erleben.“ Bernd, Melanies Bruder, nickte und sagte: „Das kann ich bestätigen. Ich selber habe das zwar noch nie erlebt, aber schon gesehen.“ „Du hast das erlebet? Wo denn das?“ fragte seine Schwester erstaunt und auch Laura schaute ihren Sohn verwundert an. „Bei Freunden“, kam nun die eher ausweichen-de Antwort. „Möchtest wohl lieber nicht drüber sprechen“, grinste Paul. „Hast vermutlich auch deine Portion bekommen. Von deiner Freundin?“ Beharrlich schwieg der junge Mann. „Ist auch in Ordnung“, bekam er nun zu hören. „Aber nun noch einmal zurück zu den Ladys hier, die sich ja nun mehr oder weniger bereiterklärt haben. Ich lasse sogar jeder die Wahl des Instrumentes, von denen es hier bestimmt eine genügend große Auswahl gibt. Nein, ich finde, wir machen das anders. Da ich heute meinen Ehrentag habe, werde ich es bestimmen. Nur die Anzahl, darüber entscheidet ihr… mit Hilfe von zwei Würfeln.“ „Und wie soll das funktionieren?“ fragte Laura gleich misstrauisch. Immer noch hielt Miriam ihren Mund dort unten aufgedrückt. „Oh, das ist doch ganz einfach. Ist eine eins, zwei oder drei dabei, wird es die erste Stelle, der andere Würfel die zweite Stelle. Das bedeutet, wer zum Beispiel 2 und 5 würfelt, bekommt insgesamt 25 Hiebe.“

„Sonst geht es dir aber gut, wie?“ protestierte seine Frau. „Kommt gar nicht in Frage.“ „Und bei den anderen Zahlen – vier, fünf, sechs – wird mit der anderen Zahl multipliziert, was bei zwei fünfen bedeutet, es gibt 25 Hiebe.“ „Das könnte allerdings verdammt hart werden“, kam nun von Annelore. „Aber okay, ich bin damit ein-verstanden.“ Laura starrte meine Liebste an. „Du bist doch verrückt“, kam nun. Annelore grinste. „Kann schon sein. Vielleicht lässt es sich auch ja auf diese Weise „reparieren“. Auf jeden Fall fühle ich mich danach bestimmt besser.“ Laura schüttelte den Kopf. Und auch ich war ziemlich verwundert. „Ich denke, wir nehmen ein Papier und notieren, was hier gleich abgehen soll.“ Melanie holte Papier und Stift und schon wurde notiert. „Macht ihr auch mit?“ wurden sie und Bernd gefragt. Einen kurzen Moment sah es so aus, als würden sie ablehnen. Aber dann kam, sehr überraschend, ein leises „Ja, wenn es denn sein muss“. „Fein“, kam von Paul. „Dann schreib mal auf.“ Die junge Frau begann und wir schauten zu. „Jeder – außer Laura – nett das gewünschte Instrument und würfelt dann.“
Laura – Lederpaddel (von Paul genannt) – 1 und 6 – werden 16 Treffer
Annelore – Rohrstock – 2 und 5 – werden 25 Treffer
Gudrun – Rohrstock – 6 und 6 – werden 36 Treffer
Miriam – Holzpaddel – 3 und 4 – werden 34 Treffer
Melanie – Lederpaddel1 und 12 – werden 12 Treffer -
Bernd – Tawse – 2 und 3 – werden 23 Treffer.

Man reichte das Blatt herum, sodass es jeder anschauen konnte. Zu meinem Erstaunen gab es keinerlei Proteste. Hatte sich wirklich jeder so damit abgefunden? Würde mich ja wundern. Oder hoffte der eine oder andere auf eine Art Wunder? Tja, damit würde es wohl eher schlecht aussehen. „Und in welcher Reihenfolge soll das nun stattfinden?“ fragte Gudrun. „Ich nehme auf jeden Fall an, dass du es hier im Wohnzimmer machen willst.“ Paul nickte. „Hast du vielleicht passende Riemen?“ „Das auch noch“, stöhnte Laura. „Na klar, brauche ich ja ab und zu selber“, kam von Gudrun, die gleich drei schwarze Lederriemen holte. Es konnte dann tatsächlich gleich losgehen. „Warum bekommt Martin eigentlich nicht auch was auf den Hintern?“ Diese Frage kam nun plötzlich von Miriam. „Ist er etwas Besonderes?“ „Nö, wir haben ihn nur ganz einfach vergessen“, lachte meine Frau. „Er wird sich natürlich sehr gerne hinzugesellen, nicht wahr?“ Ich nickte lieber gleich. Und Melanie notiert gleich:

Martin – Rohrstock (kam von Annelore) – 6 und 5 – werden 30 Treffer (Annelore würfelte für mich).
„Also ich finde, das sieht jetzt richtig gut aus“, lachte sie dann, als alles notiert war. „Nun noch zur Reihenfolge. Ich denke, wenn wir es alphabetisch machen, ist das am einfachsten. Das bedeutet: Annelore – Bernd - Gudrun – Laura – Martin - Melanie – Miriam.“ Niemand hatte etwas dagegen und da Gudrun mit den Riemen zurückkam, konnte es losgehen. Annelore trat vor, beugte sich wie vorgeschlagen über den einen Sessel und bekam nun Hand- und Fußgelenke an den Sesselbeinen festgeschnallt. So streckte sie uns ihren schönen, runden, gummierten Popo entgegen. „Macht vielleicht jemand ein Video davon?“ grinste Paul und sofort waren alle dazu bereit, sodass sicherlich eine nette Auswahl entstehen würde. Paul hatte bereits den Rohrstock in der Hand, ließ ihn kurz durch die Luft pfeifen. „Du hast zwar 25 zu bekommen, aber da wir das ja auf zwei Backen verteilen müssen, machen wir daraus 26. Ich denke, das wird dich nicht stören.“ Meine Süße sagte dazu keinen Ton. Und schon begann Paul mit der Aktion. Und schon traf der gut fingerdicke Rohrstock die gummierten Hinterbacken meiner Frau, einmal rechts, dann links, immer schön abwechselnd. Schon sehr bald keuchte die Frau dort über dem Sessel, obwohl Paul es garantiert nicht so übertrieben hart machte. Es lag dann wohl eher an der Menge. Ich spürte jetzt schon, wie sich meine Hinterbacken leicht zusammenzogen. Vermutlich ging es den anderen ebenso. Erstaunlich schnell war diese erste Aktion vorbei, die Paul offensichtlich nicht angestrengt hatte. Annelore wurde befreit und erhob sich, leicht zitternd. Dann kam sie zu mir, schaute mich an und sagte: „Das war ganz wundervoll.“ Ich dachte im ersten Moment, ich hätte mich verhört. Das konnte doch nicht sein. Aber so, wie sie mich ansah, meinte sie das völlig ernst. Also darüber würden wir garantiert noch einmal genauer sprechen müssen, nahm ich mir vor.

Inzwischen machte sich Bernd als nächstes bereit. Ihm wurde erlaubt, die Unterhose anzubehalten. Alles andere wäre ihm – warum auch immer – zu peinlich gewesen. Schnell war er ebenso hergerichtet wie zuvor Annelore. Er hatte sich die Tawse ausgesucht. Kannte er das Instrument oder sah s für ihn weniger gefährlich aus? Niemand hatte danach gefragt. „Für dich gilt das Gleiche. 23 geht nicht auf zwei, also werden es 24.“ Und schon begann Paul, noch weniger streng als bei Annelore. Trotzdem würde der Hintern mehr und mehr rote Muster bekommen. Allerdings begann Bernd schon sehr bald an zu betteln. Er wollte unbedingt, dass sein Vater aufhörte. Aber der wollte nichts davon wissen. Als es endlich erledigt war und der junge Mann aufstehen konnte, zog er sich erheblich wütend die Hose wieder an und verschwand irgendwo im Haus. Melanie starrte ihm nach, wäre sicherlich am liebsten gleich gefolgt, was aber niemand zugelassen hätte. „Also mir macht es ganz erheblichen Spaß“, grinste Paul, was sich jeder vorstellen könnte. „Das sollten wir bei jeder Geburtstagsfeier durchführen“, ergänzte er noch, während gespannt zuschaute, wie sich nun Gudrun fertigmachte. Für sie nahm Paul nun wieder den Rohrstock, der hier jetzt den nackten Hintern bearbeiten würde. „Na, wenigstens muss ich hier keine Rücksicht nehmen, das was kaputt gehen könnte“, lachte er. „Ach nein“, meinte Gudrun. „Aber die Haut muss ja wohl nicht aufplatzen.“ „Nö, das werde ich schon verhindern. Versprochen. Aber ein schickes Muster werden du – und vor allem Markus – nachher dort schon vorfinden. Das verspreche ich dir auch. Und mit 36 Treffern gibt das schon ordentlich was her.“ „Wenn du meinst…“ „Ja, das meine ich. Und denke auch, wir machen ein wirklich schickes Karo-Muster.“ Schon begann der Mann.
649. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.03.21 20:24

Jetzt hatte ich allerdings den Eindruck, er würde hier etwas heftiger ans Werk gehen als zuvor. Aber vielleicht täuschte das auch. Jedenfalls zeichneten sich sehr schnell auf beiden Hinterbacken die roten Striemen der einzelnen Treffer ab. Es bedeutete ja, dass die Frau 18 Striemen pro Seite bekommen würde, was bedeutete jeweils neun längs und neun quer. Es würde ein eher kleinkariertes Muster ergeben. Mich wunderte, wie präzise er das überhaupt hinbrachte. Wo hatte er denn diese Übung her, die dazu einfach notwendig war. „Übte“ er etwa doch bei Laura? Sie tat allerdings so, als wäre das nicht der Fall. Gudrun hatte der erste Serie – die neun Striemen quer – erstaunlich ruhig hingenommen. Jetzt allerdings, bei der zweiten Serie wurde sie schnell immer lauter, was natürlich auch daran liegen konnte, dass ihre Hinterbacken ja eine kurze Pause gehabt hatten. Jeder, der das einmal erlebt hat, weiß nur zu genau, wie heftig sich dann dort ein neuerlicher Einsatz anfühlt. Das war hier auch wohl der Fall. Es dauerte auf jeden Fall auch länger als bei den anderen. Aber endlich war auch sie abgefertigt und durfte aufstehen. Mit einem deutlich roten Kopf stand sie nun da und schaute Paul an. „Mann, du machst das wirklich verdammt gut, wenn auch ziemlich hart. Also damit werde ich wohl noch zwei oder drei Tage zu tun haben.“ Freut mich, dass ich so erfolgreich war“, grinste er seine Schwägerin an. „Allerdings bin ich gespannt, was Markus nachher dazu sagen wird.“ Einen kurzen Moment schien Gudrun blass zu werden. Aber das schien Paul schon nicht mehr zu bemerken. Er kümmerte sich bereits um seine eigene Frau, die wahrscheinlich jetzt schon wütend war, was wegen des Gummianzuges nicht zu sehen war. Fast sah es so aus, als wolle sie sich gegen das Festschnallen wehren. Aber dann lag sie auch bereit.

Für sie hatte der eigene Mann ja das Lederpaddel und das sechszehnmal ausgesucht. Die Frau wirkte alles andere als erfreut. „Hey, das wird mir doppelt Spaß machen, weil das hier auf dem Gummi bestimmt wundervoll klatscht“ kam noch von Paul. „Außerdem besteht wohl eher wenig Gefahr, dass ich das Gummi in irgendeiner Weise beschädige, egal wie heftig es klatscht.“ Sollte das jetzt heißen, es würde hart, sehr hart? Na ja, wundern würde das wohl niemanden, so wie Laura sich aufgeführt hatte. Jedenfalls schauten alle Anwesenden nun ganz besonders genau zu. Und wirklich, der Mann schien es tatsächlich ziemlich heftig zu machen, so laut wie es auf dem Gummi klatschte. Allerdings war von Laura – noch - kein Ton zu hören. Das änderte sich, nachdem etwa die Hälfte aufgetragen worden war. Jetzt kamen nämlich einzelne Geräusche – zuerst ein langgezogenes Stöhnen – und dann auch mehr, fast ein vergnügtes Quietschen. Erregte es die Frau wirklich? Fragend schauten Annelore und ich uns an, zuckten verständnislos mit den Schultern. Als dann allerdings die letzten beiden Klatscher noch heftiger aufgetragen wurden, riss Laura den Kopf hoch und stieß einen tief aus ihrer Brust kommenden seltsamen Ton aus. Wow, das war jetzt echt heftig gewesen. Selbst Paul hatte sich wohl ziemlich angestrengt. Nun brauchte er wohl erst einmal etwas zu trinken, während Laura noch dort liegenblieb. Immer noch atmete sie ziemlich heftig. Als sie dann befreit wurde und sich erhoben hatte, schnaufte sie immer noch überdeutlich. Aber sie war nicht irgendwie wütend oder so aus – wenn man das am gummierten Gesicht ohnehin kaum ablesen konnte. Nur langsam trat sie zur Seite, machte Platz für mich. Ich hatte mich schon dafür bereitgemacht, legte mich über den Sessel. Ich wurde von meiner eigenen Frau festgeschnallt. Mit einem Grinsen meinte sie: „Hattest du dir auch wohl anders vorgestellt, oder?“ „Nicht unbedingt“, meinte ich und musste grinsen. „Na, du wirst schon sehen! Die 30 mit dem Rohrstock als Karo werden auch für dich sicherlich kein Zuckerschlecken!“

Was ich nun nicht sehen konnte, sie sprach leise mit Paul, der fast erfreut nickte. „So, mein Lieber, dieser Rohrstock ist ein überaus feines, und wie du ja selber bereits weißt, sehr tiefgreifendes Instrument. Deswegen freue ich mich ganz besonders, dass ich es auch bei dir einsetzen darf. Auf so einem richtig knackigen Männerhintern mache ich es nämlich ganz besonders gerne, wobei ich wirklich nichts gegen die schönen, wohlgeformten Rundungen einer Frau sagen will. Aber das ist etwas ganz anderes. Deine Annelore hat mir jetzt extra aufgetragen, dir ein deutlich sichtbares und lang anhaltendes Karomuster zu verpassen. Diesen Wunsch werde ich ihr doch sehr gerne erfüllen, wobei ich mir allerdings vorstellen kann, dass du dazu eine etwas andere Meinung haben wirst. Aber wen interessiert das schon.“ Oh je, was hatte Annelore da nur geplant! „Fünfmal quer und viermal längs, so ist es vereinbart. Und schon begann der Mann und nicht gerade zartfühlend. Ich musste wirklich die Zähne ziemlich heftig zusammenbeißen, stieß immer mal wieder die Luft zischend aus. „Na, mein Liebster, wie fühlt sich das an?“ fragte Annelore zwischendurch. „Es… es geht… so.“ „Das freut mich aber für dich. Soll ich Paul vielleicht bitten, es noch etwas… heftiger zu machen?“ Mühsam rang ich mich zu einer Antwort durch. „Wenn du meinst…“ „Oh nein, so nicht. Hier und jetzt werde ich einen Wunsch erfüllen. Also ja oder nein?“ Mir blieb eigentlich gar keine Wahl, weil sie garantiert nur das machen würde, was sie selber wollte. Also quetschte ich ein „Ja“ heraus. „Fein. Paul, ich nehme an, du hast gehört, was Martin sich wünscht. Bitte erfülle ihm doch seinen Wunsch.“ „Klar, mache ich“ kam sofort von dem Mann, der den Rohrstock sofort heftiger einsetzte. Da er bisher nur gerade – mit voller Absicht – auf jeder Seite erst zwei Striemen aufgetragen hatte, blieben ihm noch genügend Hiebe, die deutlich härter ausfallen würden. Und ich muss sagen, sie hatten es wirklich in sich. Keine Ahnung, wann ich zum letzten Mal mit einer solchen Härte behandelt oder bestraft wurde. Jeder einzelne brannte wirklich wie Feuer. Trotzdem schaffte ich es, alle stumm hinzunehmen.

Mann, war ich froh, als es dann endlich überstanden war. Als ich später die Bilder meines karierten Hinterns zu sehen bekam, wurde ich fast ein klein wenig blass. „Sieht ja ganz anständig aus“, bemerkte meine Liebste dazu. „Ich hätte es bestimmt noch besser gemacht. Aber das kann ich ja immer noch. Du läufst mir ja nicht weg.“ „Liebevoll“ streichelte sie noch das Ergebnis, ließ mich erneut heftig aufstöhnen. „Stell dich jetzt nicht so an“, bekam ich zu hören. „Was sollen denn die anderen denken. Schließlich bist du doch kein Weichei!“ Kannst du leicht sagen, schoss mir durch den Kopf, sprach es aber nicht aus. Jetzt blieben nur noch zwei „Freiwillige“ übrig. Mit einem mehr als wütenden Gesicht legte sich auch Melanie über den Sesel und wurde festgeschnallt. Obwohl sie sich heftig sträuben wollte, zog ihr ihre Mutter nun auch noch das Höschen herunter, zeigte uns wirklich süße Hinterbacken und zwischen den ganz leicht gespreizten Schenkeln ein hell behaarte kleine Spalte mit prallen, weichen großen Lippen. Die kleinen Schwestern waren im Inneren versteckt. Am liebsten hätte ich sie dort geküsst und abgeleckt. Aber Annelore, die mich genau beobachtete, sagte sofort: „Kannst du vergessen. Kommt gar nicht in Frage.“ „Ich weiß“, murmelte ich. Ihr Vater hatte bereits das Lederpaddel in der Hand, mit dem er ihr nun zwölf Hiebe auftragen wurde. Aber die Art, wie er das machte, war mehr als liebevoll. Natürlich würde sei-ne Tochter sie spüren. Aber wahrscheinlich dann morgen schon kaum noch zu sehen. Trotzdem tat die junge Frau so als wäre es nicht zum Aushalten. Deswegen unterbrach er sich und ermahnte seine Tochter. „Wenn du dich nicht mehr zusammenreißt, wird es gleich wirklich so schlimm, wie du dich hier gerade anstellst. Dann hast du Grund zum Jammern.“ Tatsächlich riss die junge Frau sich nun mehr zusammen, stöhnte nur noch sehr leise. So setzte Paul diese Behandlung fort bis zum Ende.

Miriam war die letzte von allen und machte auf uns den Eindruck, als könne sie es kaum noch abwarten. Da sie sich 34 Treffer mit dem Holzpaddel „erwünschte“, deutete für den einen oder anderen von uns darauf hin, dass sie durchaus mehr gewöhnt zu sein schien. Fast freudig ließ sie sich dort festschnallen. „Ich will das aber richtig spüren“, sagte sie nun auch noch zu Paul. „Oh ja, das kannst du haben und ich verspreche dir, du wirst es spüren, aber richtig.“ Und schon begann der Mann, ließ Melanie erheblich blass werden. Richtig laut knallte das Holz auf die so schon emporgehobenen Rundungen der Frau über dem Sessel. „Wow! Tut das gut!“ kam noch von Miriam. „Mach bitte weiter so!“ Jeder Hieb traf in gleicher Intensität das vom roten Gummi bedeckte Fleisch, war sicherlich auch tief im Inneren des Unterleibs zu spüren, genau das, was die Frau beabsichtigte. Tatsächlich gab Paul sich hier richtig Mühe, was auch wohl ein klein wenig anstrengend war. 17 pro Seite, das dauerte seine Zeit, war aber dann auch irgendwann vorüber. Der Hintern der Frau musste jetzt glühen und sehr heiß sein. „Bist du etwa schon fertig?“ kam nun auch noch. „Schade! Nun ja, ist leider so…“ Trotzdem erhob sie sich etwas mühsam, was aber wohl eher an der leicht unbequemen Haltung lag. „Leider kann ich euch nicht zeigen, wie gut er gearbeitet hat“, grinste die Frau, der es wirklich wohl erstaunlich wenig auszumachen schien. Zu Paul meinte sie noch: „Ich hoffe, du hattest deinen Spaß und das Geschenk hat dir wirklich gefallen. „Oh ja, das war ganz toll. Man müsste viel öfters Geburtstag haben.“ „Na, das könnte dir so passen!“ meinte Laura, schon wieder recht munter. „Schließlich wollen wir es auch nicht übertreiben. Sonst verliert es wohlmöglich seinen prickelnden Reiz.“ „Also das glaube ich bei dieser Auswahl an Instrumenten und wechselnde Intensität eher weniger.“ Paul sah das etwas anders. „Aber du hast Recht. Zu oft verliert es wohl wirklich seinen Reiz.“ Er lächelte seine Frau an. „So ist es brav, mein Lieber“, kam noch, begleitet von einem Kuss. Gudrun grinste und räumte auf, was wir wohl nicht mehr brauchen würden. „Tja, mit dem Sitzen könnte es bei dem einen oder anderen von uns jetzt ja wohl etwas schwieriger werden“, meinte sie, als sie dann zurückkam. „Aber wie ihr wisst, wird darauf keinerlei Rücksicht genommen. Also: Setzt euch. Ich hole noch Getränke.“

Während dieser ausgiebigen „Popo-Aktion“ war der Kaffeetisch längst abgeräumt und nun kam Wein, Saft und Mineralwasser dort hin. Kaum hatten wir uns alle mühsam – natürlich bis auf Paul – gesetzt, kam auch schon Markus nach Hause. Da er wusste, was ihn hier erwartete, stand er schnell im Wohnzimmer und begrüßte uns. Natürlich fiel ihm auf, dass wir alle mehr oder weniger verkniffene Gesichter machten. Nachdem er sich einen liebevollen Kuss bei seiner Frau abgeholt und auch noch Paul gratuliert hatte, ließ er sich berichten, was denn mit uns los wäre. Zum Schluss war er sogar ziemlich vergnügt. „Das sieht ja ganz so aus, als hätte ich nichts versäumt“, kam von ihm. „Oh, wenn du auch möchtest, brauchst du das nur zu sagen. Ich nehme mal an, Paul wird es dir auch noch gerne machen“, meinte Gudrun. „Nö, macht euch doch meinetwegen keine Umstände.“ „Das sind keine Umstände“, kam nun von Laura. „Aber hier soll keiner zu kurz kommen.“ „Ich beschwere mich doch auch gar nicht“, lachte Markus. Wir konnten ihn leider nicht davon überzeugen, dass er das auch bekommen sollte. Deswegen gaben wir dann letztendlich auf. Deswegen setzte ich mich ganz vorsichtig neben Miriam und fragte sie leise: „Hast du da unten noch was für mich?“ Grinsend schaute sie mich an und fragte dann: „Du meinst…?“ „Ja, genau das.“ „Natürlich. Und für dich immer. Du brauchst es nur zu sagen. Kannst du jederzeit bekommen.“ Schon stand sie auf und drückte mir bei gespreizten Beinen die richtige Stelle an den Mund. „Aber ich warne dich. Es ist keine kleine Portion…“ „Nur zu“, sagte ich noch und schon begann sie. Heiß rann es kräftig und lange in meinen Mund bis hinter zum Schlund. Und ich nahm alles auf, ohne mich damit auch nur im Geringsten zu quälen. „Schau euch den Genießer an“, hörte ich Annelores Lachen. „Er weiß doch immer so verdammt genau, wo er sein Lieblingsgetränk herbekommt.“ „Und du hast nichts dagegen?“ fragte Laura erstaunt. „Warum sollte ich! So oft, wie er das möchte, kann ich ihn wirklich nicht bedienen.“ „So einfach ist das für dich? Und Gedanken über seine Gesundheit machst du dir nicht?“ „Sollte ich? Nö, wahrscheinlich nicht. Sonst kann ich ihm doch nicht so viele Vergnügen gönnen.“ Ich hatte inzwischen alles von Miriam bekommen, wollte aber doch noch gar nicht aufhören. So wanderte meine Zunge dort weiter im Schlitz umher und auch tiefer in den engen Kanal. „Was machst du da?“ fragte Miriam von oben. Aber ich gab mir keine Mühe, ihr darauf eine Antwort zu geben. Das würde sie schon selber merken. Dass dem so war, bemerkte ich schon bald am Stöhnen. Deswegen zog ich mich dort zurück und schob meine Zunge nun zwischen die warme haut und dem Gummianzug, wo es auch Leckeres zum Auslecken gab.

Annelore schien mir zuzuschauen, sagte dann aber: „Sag mal, könntest du deine Interessen vielleicht mal wieder mehr auf uns konzentrieren? Das ist nämlich ziemlich unkommunikativ, was du da gerade treibst.“ Ich zog mich also zurück und meinte nur: „Schade… für beide.“ Meine Frau lachte. „Mag schon sein. Aber trotzdem…“ Laura saß ziemlich unruhig auf ihrem Platz und die anderen hatten das Gefühl, es würde nicht nur an ihrem Popo liegen. „So langsam fängt es unter dem Gummianzug an zu jucken“, meinte sie. „Bei euch nicht?“ fragte sie Miriam und Annelore. Beide schüttelten den Kopf. „Keine Ahnung, woran da liegt. „Vielleicht bist du einfach empfindlicher oder hast weniger Übung.“ „Das glaube ich jetzt nicht. Keine Ahnung, wie oft ich schon Gummi getragen habe, sollte eigentlich längst dran gewöhnt sein. Außerdem haben wir im Sommer mal richtig ein paar Tage in der vollen Sonne verbracht, wo ich zu Anfang saumäßig geschwitzt habe und klatschnass in diesen Klamotten war. Man muss sich wirklich erst daran gewöhnen. Dann wird es besser. Leider kann man das nicht so lange tragen, wie ich es manches Mal gerne hätte.“ „Willst du denn immer nur diesen Ganzanzug tragen?“ wollte Melanie jetzt wissen. „Eigentlich ist das egal. Oft habe ich auch nur einzelne Unterwäschestücke an, was auch nicht so schlecht ist. Meine Brüste fühlen sich zum Beispiel in einem BH aus Gummi wie pralle Bälle an. Und Paul liebt meine Hinterbacken in diesen Höschen, welche sogar die einzelnen Rundungen herausstellen. Solltest du mal ausprobieren.“ „Na, ich weiß nicht. Ist es darunter nicht ziemlich bald so eklig glitschig und nass?“ Miriam lachte. „Klar, aber nur am Anfang. Es wird dann immer besser.“ „Das ging mir erst auch so“, kam nun von meiner Frau. „Deswegen konnte Martin mich nur mit viel Mühe davon überzeugen, dass ich es weiterhin wenigstens hin und wieder anziehen sollte. Inzwischen geht es ganz gut. Außerdem finde ich es jetzt ganz soll, so warm und glatt…“ „Na, ich weiß nicht, ob ich das auf Dauer will“, sagte Laura. Paul lachte. „Und ob du das willst, meine Süße, du weißt es nur noch nicht.“ „Ach ja? Und wer bestimmt das?“ „Rate mal. Dann wirst du schon dahinterkommen.“ Sie schaute ihn an und grinste. „Könnte es sein, dass du es irgendwie ausnutzt, dass du heute Geburtstag hast?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, wie kommst du denn darauf!“ kam fast entrüstet. „Du weißt eben noch nicht, wie gerne du manche Dinge auch in Zukunft machen möchtest.“ Ach ja? Aber du weißt es?“ „Natürlich. Als dein Ehemann muss ich das doch wissen, damit ich dir alle deine Wünsche, auch die Allergeheimsten, erfüllen kann.“
650. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.03.21 18:47

Annelore fing an laut zu lachen. „Na, da ist aber einer sehr von sich überzeugt. Ich sehe das etwas anders. Meiner Meinung nach ist das wohl eher umgekehrt. Wir Frauen sollten eure geheimen Wünsche erfüllen, egal wie pervers sie sind. Das ist es doch, was ihr am liebsten von uns wollte. Und wie oft haben wir damit unsere Schwierigkeiten, weil ihr nämlich nicht bereits seid, sie uns mitzuteilen. Lieber sucht ihr euch jemanden, der sie am liebsten außerhalb der Ehe mit euch praktiziert. Wir Ehefrauen sind dafür wohl zu schade. Wir sind gut genug für den „normalen“ Sex. Oder sehe ich das irgendetwas falsch?“ Sie schaute uns direkt an und leider mussten wir zugeben, dass sie nicht total daneben lag. „Eigentlich hast du verdammt Recht“, kam jetzt von Paul, Markus und mir ziemlich einmütig. Wie lange hatten wir Dinge und Wünsche verheimlich, die wir hatten und die unsere Frauen uns doch bitte erfüllen sollten. Aber wir waren zu feige gewesen, sie laut auszusprechen. Bis uns die eigene Frau dann irgendwie doch dabei erwischt hatte. Da mussten wir dann wirklich Farbe bekennen. Zwar hatten wir mittlerweile einiges geschafft, konnten es auch machen. Aber wahrscheinlich überlegten unsere Damen, ob das wirklich schon alles war. Konnte das nicht irgendwo, ganz tief in uns drinnen, noch etwas schlummern. Sicher waren sie sich bestimmt nicht. „Aber ist denn das bei euch so viel anders? Ich meine, habt ihr uns alles verraten, was ihr gerne von uns wollt?“ Gudrun grinste. „Müssen wir das? Ich denke, jeder sollte ruhig noch ein kleines Geheimnis für sich behalten.“ Aha, so war das also. Wir sollten alles offenbaren, die andere Seite aber nicht. Trotzdem wollte ich das jetzt lieber nicht ansprechen. Und Paul meinte: „Ich glaube, du weißt inzwischen so ziemlich alles, was ich gerne von und mit dir möchte.“ Laura schaute ihn an und grinste. „So, bist du dir da sicher? Soll ich vielleicht mal einen intensiveren Blick in deinen Schreibtisch werfen? Wäre es möglich, dass ich dort noch etwas finde?“ Ganz locker und ruhig antwortete ihr Mann: „Kann schon sein, aber sicherlich keine Überraschungen.“

„Und wie ist das mit dir?“ wollte Gudrun nun von ihrem Liebsten wissen. Markus lachte. „Wir können ja mal eine Liste machen, was es alles gibt und was wir davon schon machen. Was hältst du davon?“ „Wenn du glaubst, dass es hilft, meinetwegen. Die Frage ist doch wohl eher, erlebe ich mit dir noch irgendwo Überraschungen? Finde ich bei dir was Neues?“ „Wahrscheinlich nicht. Okay, vielleicht ist da noch die Frage, was wäre für dich neu.“ „Also ich glaube, mein Süßer hat mir alles gebeichtet, was für ihn in Frage kommt“, behauptete Annelore nun laut und schaute mich an. Woher weißt du das denn? Fast hätte ich diese Frage laut gestellt. „Ich habe nämlich mittlerweile alle geheimverstecke gefunden und sorgfältig durchstöbert. Tja, leider habe ich aber dabei nichts mehr gefunden, was neu wäre.“ Sie strahlte mich an, als wäre ihr der große Coup geglückt. Ich war mir allerdings gar nicht so sicher. Kannte sie wirklich alles? Kurz ging ich in Gedanken alles durch. Ja, konnte schon möglich sein. „Es könnte natürlich sein, dass ich noch offene Wünsche habe. Das wäre noch genauer zu untersuchen.“ Kurz zwinkerte sie mir jetzt zu. Was sollte denn das werden? „Ich glaube, ich habe ihn vorhin ziemlich überrascht, als ich mich so schnell bei Paul gemeldet habe, damit er meinen Hintern so richtig traktiert. Das mache ich zu Hause nämlich nicht. Keine Ahnung, warum das so war. Vielleicht ist der Gummianzug schuld. Dass mein Liebster auch richtig anständig was bekommen hat, erschien mir einfach notwendig. Zumal ich das ja nicht selber machen musste, also keine Angst vor eine Revanche haben muss. Obwohl… ich glaube ohnehin nicht, dass er das machen würde.“ Gudrun lachte. „Und da bist du dir sicher?“ Jetzt musste meine Frau auch lachen. „Wann kann man sich denn selbst bei dem eigenen Mann bei irgendetwas sicher sein?“ „Stimmt auch wieder“, kam von Gudrun. „Nein, Martin wird das nicht machen. Da bin ich mir eigentlich absolut sicher. Er weiß doch, dass er dann immer damit rechnen muss, dass ich ihm das heimzahle.“

„Aber sind die Männer nicht wirklich unberechenbar? Machen sie nicht immer wieder Dinge, die uns total überraschen, positiv wie negativ?“ meinte Gudrun. Annelore nickte. „Oh ja, das tun sie. Aber sind wir denn wirklich so viel besser? Ich glaube nicht.“ Sie grinste. „Ich finde, das macht aber den Reiz einer Beziehung aus. immer wieder den Partner oder auch die Partnerin überraschen.“ „Stimmt. Sehe ich auch so. Und darüber kann ich mich bei Markus auch nicht beklagen, wobei ich nicht alles wirklich so toll finde. Aber auch das gehört wohl dazu.“ „Hat eigentlich irgendjemand gesagt, wie lange ich diesen Gummianzug noch tragen soll? Ist ja ganz nett, aber so langsam wird es unangenehm, weil ich darunter ziemlich nass bin.“ „Soll das etwa heißen, dass diese ganzen Spielereien es gemacht haben? Oder ist es eher dein sicherlich knallroter Popo?“ „Keine Ahnung, wer wirklich daran schuld ist. Aber liebend gerne hätte ich jetzt etwas anderes zwischen meinen Schenkeln als die-ser Zapfen, der dort jetzt steckt.“ „Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war das aber kein besonders kleiner Zapfen. Er müsste dir doch auch eine gewisse Menge Lust bereiten.“ Annelore nickte. „Tut er ja auch. Trotzdem möchte ich mehr.“ „Und wie hast du dir das vorgestellt? Ich meine, Martin kommt ja wohl nicht in Frage. Oder wolltest du ihn etwa freigeben?“ „Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nö, daran hatte ich nicht gedacht. Aber es gibt hier doch noch jemanden, der gerade nicht mit diesem kleinen „Problem“ behaftet ist…“ Gudrun lachte. „Oh, wie ich sehe, denkst du an Paul, richtig?“ „Mmmhhh, ja, der käme mir gerade recht. Zumal er doch auch ganz anständig bestückt ist.“ „Da solltest du vielleicht zuvor noch meine Kusine fragen, was sie denn von dieser Idee hält.“ „Auch, wenn ich ihn mit einem Kondom benutzen möchte?“ Gudrun nickte. „Ich denke, es hat nichts damit zu tun, sondern insgesamt. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es ihm das heute ausnahmsweise genehmigt.“ „Aber das hat alles keinen Sinn, solange Martin mir den Tanga nicht auszieht. Alleine kann ich das nämlich nicht.“ „Tja, da kann ich dir leider auch nicht helfen.“ Annelore seufzte. „Genau das hatte ich befürchtet. Na ja, ich denke, ich verabschieden mich dann mal lieber von diesem netten Gedanken.“ „Mag der einfachste Weg sein.“

Jetzt konnte ich Paul und auch Laura sehen. Sie schaute ihren Mann sehr nachdenklich an, wie er so am Tisch saß und verdammt glücklich und zufrieden ausschaute. Laura, mit ihrem vorhin doch nicht gerade zaghaft verwöhnten Popo, saß ziemlich unruhig da, was ja leicht zu erklären war. Dann, ganz plötzlich, stand sie auf und kniete sich vor ihren etwas überraschten Mann auf den Boden. Wenig später legte sie ihre Hand um seinen fast schon wieder bereiten Lümmel. Dass er in diesem Zustand war, wunderte wirklich niemanden, gab es doch genügend zu sehen. „Was hast du denn jetzt vor?“ fragte er seine Frau. „Na, was glaubst du wohl… Nein, ich sollte wohl eher fragen, was möchtest du denn.“ Er lächelte und gab zur Antwort: „Ich glaube, diese Frage brauche ich dir nicht zu beantworten. Wenn ich deine glitzernden Augen und den leicht geöffneten Mund so an-schaue, dann sagt es mir alles. Ich denke, du möchtest diese Lippen nur zu gerne über ihn stülpen. Habe ich Recht?“ Laura nickte. „Obwohl ich gar nicht genau weiß, ob du es überhaupt verdient hast, nachdem du meinen „armen“ Hintern vorhin so heftig traktiert hast. Ich hatte gar keine Wahl wie die anderen Frauen hier.“ Er lächelte, legte eine Hand unter ihr Kinn und hob den Kopf leicht an. „Bist du mir deswegen böse und möchtest mir das gute Stück hier abbeißen?“ „Tja, das wäre eine Möglichkeit, die ich allerdings nicht ernsthaft in Betracht gezogen habe. Nein, ich dachte eigentlich an etwas anderes.“ „Das kann ich mir fast schon denken. Du solltest dir dabei ruhig Zeit lassen. Es eilt ja nicht.“ „Mann, hast du ein Glück, dass du heute Geburtstag hast“, kam nun von Miriam. „Ich weiß nicht, ob ich meinem Mann das ebenfalls genehmigen würde.“ Laura lächelte ihren Paul nun an und sagte: „Wie wäre es denn, wenn ich sozusagen die „Vorarbeit“ leiste und dann jemand anderen dieses Vergnügen gönne? Wäre das für dich auch egal?“ Was für eine Frage, dachte ich. Jeder Mann hätte wohl absolut nichts dagegen. Hauptsache es passiert, egal von wem. Und so sah Paul es auch, denn er nickte. „Warum sollte ich etwas dagegen haben? An wen hast du denn gedacht?“

„Wie du sehen kannst, gibt es hier mehrere Frauen, die in Frage kommen“, meinte Laura und schaute sich um. „Ich weiß noch gar nicht, wem ich es denn gönnen sollte. Wen würdest du denn vorziehen?“ „Oh, das ist jetzt keine leichte Frage“, meinte Paul. „Ich glaube, ich kann mich gar nicht entscheiden.“ „Willst du damit etwas sa-gen, wir sollten es lieber lassen, um niemanden zu benachteiligen?“ „Na ja, am meisten würde ich ja wohl benachteiligt.“ „Oder besteht vielleicht die Möglichkeit, dass die hier anwesenden Frauen doch alle zum Zuge kommen?“ Natürlich war Laura klar, dass er das wohl kaum schaffen würde. „Nein, ich denke, das wird leider nicht funktionieren. Wobei es vielleicht aber auch darauf ankommen würde, wie intensiv jede es machen würde.“ Verschmitzt grinste er. „Da kann ich dann natürlich nur auf die Solidarität jeder einzelnen hoffen. Oder kann ich das von euch Frauen nicht erwarten?“ „Wie wäre es denn, wenn jede von uns eine Weile daran tätig sein darf, ohne ein echtes Ergebnis zu erzielen? Und den letzten Kick dann Laura zu überlassen?“ schlug ich vor. „Sie hat es doch am ehesten verdient.“ Paul nickte. „Stimmt. Das fände ich eine gute Idee, wenn sich alle daran halten.“ „Also davon gehe ich auch“, meinte ich und Gudrun sowie Miriam nickten zustimmten. „Na, dann machen wir es doch so. jede von uns dreien bekommt ein paar Minuten. Dazwischen sollten wir vielleicht eine kurze Pause machen, damit du nicht überfordert wirst.“ Damit waren alle einverstanden. „Sollen wir jetzt viel-leicht noch die Reihenfolge auslösen?“ Miriam nickte. Und schon kamen wieder die Würfel zum Einsatz. Jede von uns dreien würfelte – Miriam eine vier, Annelore eine drei und Gudrun eine zwei – und damit war festgelegt, wer anfangen durfte. Die anderen bereiteten sich auf ein spannendes Schauspiel vor und schenkten sich noch einmal das Glas voll.

Laura machte ihrer Kusine Platz und schaute sehr interessiert zu, wie Gudrun ihren Mund über den steifen Stab stülpte. Auch Paul sah mit großen Augen zu. Langsam bewegte die Frau nun ihren Kopf auf und ab, schien den Stab nur mit den Lippen zu massieren. Dass es dem Mann zu gefallen schien, war an seinem leisen Stöhnen gut zu hören. Immer wieder stoppte Gudrun, gab ihm Zeit, sich ein klein wenig zu erholen. Dann ging es weiter. Nie gab sie ihn vollständig frei. Immer hatte sie ihn in ihrem warmen, feuchten Mund. Für uns Zuschauer war wirklich nicht zu erkennen, ob Gudrun vielleicht doch ihre Zunge dort einsetzte. Zusätzlich hatte sie jetzt auch noch ihre Hände fast schützend um seinen Beutel gelegt, hielt sie aber völlig still. So ging es ein paar Minuten, bis sie dann dieses für Paul sicherlich sehr geile Spiel beendete. Mit leichtem Bedauern gab sie den harten Lümmel wieder frei und zog sich dann zurück. Kurz kniete sie noch vor Paul und lächelte ihn an. „Also das war schon mal sehr schön“, kam von ihm. „Wir beide wissen, dass wir nur zu gerne weitergemacht hätten. Aber das wäre ja gegen die Regel.“ „Leider“, grinste Gudrun und warf einen kurzen Blick zu Markus. „Ich kann ja bei dir weiter-machen“, meinte sie dann. „Kannst du gerne machen, obwohl ich nicht glaube, dass es wirklich etwas bringt“, kam von ihrem Mann. „Nee, dann will ich nicht“, lachte Gudrun und machte Platz für Annelore. So nahm also meine Liebste dort Platz, ließ Paul aber noch eine Weile in Ruhe, damit er sich bzw. sein Lümmel noch weiter beruhigen konnte. Alle waren sicherlich neugierig, wie sie es nun bei dem Mann machen würde. Denn es stand für uns fest, dass sie es anders machen würde.

Und dann war es so weit, sie begann. Aber jetzt stülpte sie ihre Lippen nicht darüber, sondern begann nur den Stab sehr gründlich und sorgfältig abzulecken. Dabei begann sie unten am Beutel und ließ ihre Zunge bis hoch zum Kopf wandern. Immer wieder geschah das und auf diese Weise kam jede Seite mehrfach an die Reihe. Das hatte sie so bei mir noch nie gemacht, stellte ich fest. Ein klein wenig beneidete ich Paul. Als Annelore sozusagen fertig war, widmete sie nun ihre ganze Aufmerksamkeit ganz alleine dem roten Kopf oben auf. Dabei war sie allerdings ganz besonders vorsichtig, bestand doch hier leicht die Gefahr, dass es ihm kommen würde. Mit der Zungenspitze fuhr sich am unteren Rand des Kopfes, verweilte eine Zeitlang an dem Bändchen, was der Mann besonders zu genießen schien. Als sie damit fertig war, begann das ganze Spiel erneut von unten, wobei jetzt auch der Beutel in den gleichen Genuss kam. Nach Pauls Meinung beendete Annelore dieses geile Spiel natürlich viel zu schnell. Aber es gab bereits die ersten Anzeichen, dass sich sein Höhepunkt näherte. Allein das war Grund genug, sofort aufzuhören. Sehr zufrieden mit ihrer Arbeit saß sie auf dem Boden und lächelte ihn an. „Also ich finde, euch Frauen fällt immer noch wieder etwas Neues ein, wie ihr es uns Männern machen könnt. Das eben war schon ganz besonders toll. Könnte ich mich dran gewöhnen.“ „Oh, das musst du wohl besser mit Martin absprechen“, kam nun von Annelore. „Ich bin zwar dafür zuständig, kann aber nicht garantieren, dass er mir das erlaubt.“ Jetzt war ich wieder einmal von meiner Frau verblüfft. Denn so hatte sie sich zu einer solchen Sache noch nie geäußert. Paul schaute mich an und meinte: „Ich glaube, wir müssen uns wohl tatsächlich mal darüber unterhalten.“ Alle lachten. „An mir soll es nicht liegen“, meinte ich nur.

Miriam, die letzte, machte sich nun bereit, den Platz von Annelore einzunehmen. Noch aber stand der zuckende Pint aufrecht da und brauchte wohl besser noch etwas Ruhe. Laura, die eben noch zugeschaut hatte, war plötzlich aufgestanden und in der Küche verschwunden, als sie zurückkam, hatte sie ein nasses Tuch in der Hand, welches sie schnell um seinen Stab legte. „Hey, was machst du!“ kam von Paul, der ebenso überrascht war wie wir alle. „Nach was sieht es denn aus? Du sollst doch richtig was von unserem Spiel haben. Also kühle ich den Schlingel ein klein wenig ab. Geht doch gleich schon weiter.“ Tatsächlich schien sich sowohl der heiße Stab wie auch der Mann mehr und mehr zu beruhigen, sodass es wieder einige Zeit dauern würde, bis der Höhepunkt kommen sollte. Nachdem Laura nun das Tuch wieder entfernt hatte, der Lümmel aber immer noch schön steif dastand, nahm Miriam ihre liebevolle Arbeit auf. Im Gegensatz zu den anderen nahm sie jetzt nur ihre Hände statt Mund oder Zunge. Fest umfasste sie den Lümmel und begann ihn zu massieren. Immer schön auf und ab bewegte sie ihre Hände, spielte mal am Beutel oder strich ganz kurz über den schon so empfindlichen Kopf, wobei Paul jedes Mal zusammenzuckte und stöhnte. Auch der pralle Beutel kam hier in den gleichen Genuss. Mal streichelte sie dort nur, dann wieder spielte sie mit den harten Bällen in ihm, was zum Teil reiner Genuss war, zum Teil aber auch eine bremsende Wirkung hatte. Die Frau machte es wirklich sehr geschickt, schien sehr große Übung darin zu haben. Deutlich war nun zu sehen, dass es der Mann nun wirklich kaum noch abwarten konnte und Miriam am liebsten mehr angefeuert hätte, ihm doch nun endlich den Rest zu geben. Aber das wäre ja nicht abgesprochen gewesen, sondern Laura vorbehalten, die auch aufmerksam zuschaute. Dann – fast im letzten Moment – zog Miriam zurück, hinterließ einen recht heftig keuchenden Mann, der es nun wirklich mehr als verdient hatte.

Mit einem Lächeln räumte Miriam nun den Platz, den Laura sofort einnahm. Sie wollte nun ihrem Liebsten den Rest geben, der es kaum noch abwarten konnte. Sofort wurde ein weiterer, sehr warmer und nasser Mund übergestülpt und die Zunge begann einen sehr flinken Tanz um den harten Stab. Jetzt wurde auch der rote Kopf mehr und heftiger bearbeitet. Ihre Hände bemühten sich um den Beutel. Paul legte seine Hände auf ihren Kopf, was absolut unnötig war. Seine Laura hatte überhaupt nicht die Absicht, dort wieder zurückzuziehen. Gefühlvoll und sehr gründlich machte sie es ihrem Mann nun bis zum sahnigen Abschluss. Und der kam nun sehr schnell, was bei der entsprechenden Vorarbeit absolut kein Wunder war. Wir konnten verfolgen, wie der Mann dann plötzlich bereits war und mit einem langgezogenen Stöhnen die erste Ladung dem Mund, in dem ja sein Lümmel steckte, abzugeben. Und Laura nahm sich viel Zeit, dieses heiße Geschenk herunterzuschlucken. Erst badete sie quasi den Lümmel in diesem Saft, rieb ihn mit der Zunge fast damit ein, bis sie dann alles wieder einsammelte und schluckte. Aber auch jetzt entließ sie den immer noch festen Lümmel nicht aus dem Mund. Sie war bereit, die Zeit bis zu einem zweiten Ergebnis jetzt gleich zu investieren. Allerdings bewegte sie jetzt ihren Kopf eher langsam auf und ab, ohne die Zunge einzusetzen. Auch die Hände beschäftigten sich fester und deutlich kräftiger mit dem Beutel und dessen Inhalt. Trotzdem würde es jetzt sicherlich länger dauern, bis sie ein weiteres Ergebnis erzielen würde. Aber Laura ließ mit ihren Bemühungen auch kein bisschen nach. Ihr gefiel es nämlich ebenso gut wie Paul. Ich konnte ziemlich genau sehen, wie sehr Markus den anderen Mann nun doch beneidete. Mir erging es auch so. aber unsere Frauen machten keinerlei Anstalten, uns wenigstens versuchsweise trotz Käfig zu bedienen. Sollte ich sie fragen? Kurz schaute ich zu ihr und es war, als habe sie meine Gedanken gelesen. Denn sie schüttelte gleich den Kopf. „Vergiss es!“ kam noch hinterher.
651. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 31.03.21 20:38

Natürlich blieb es nun ausgerechnet Melanie nicht verborgen und so fragte sie meine Frau, um was es denn hier ginge. „Ach“, lachte sie, „hier ist noch so jemand, der auf die gleiche Art und Weise verwöhnt werden möchte, was aber wohl nicht klappen kann.“ Damit deutete sie auf mich. „Mit seinem Käfig geht das nicht und außerdem habe ich keine Lust dazu. Und der Käfig bleibt wohl besser dran.“ „Tja, manche hier machen sich wohl wirklich falsche Hoffnungen. Schließlich sind wir Frauen ja wohl nicht dazu da, es dem Mann immer dann zu machen, wenn er gerade Lust darauf hat.“ „Hast du Problem auch schon gehabt?“ wurde die junge Frau gefragt. Sie nickte. „Klar, kommt immer wieder mal vor. Aber wehe, wenn ich mal was von ihm will. Da hat er dann tausend Aus-reden. Ist doch irgendwie nicht ganz fair.“ Gudrun, die die letzten Wort auch gehört hatte, meinte nun: „Tja, da hilft in gewisser Weise schon mal so ein Keuschheitsverschluss mit. Das reduziert seine Ausreden nämlich deutlich.“ Melanie nickte. „Ja, darüber habe ich auch schon nachgedacht. Schließlich habe ich ja nun wirklich ein sehr gutes Vorbild.“ Natürlich meinte sie Markus. „Aber natürlich kann sich mein Freund mit diesem Gedanken so gar nicht anfreunden.“ Ich grinste. „Ich denke, da kannst du lange warten, bis er sich freiwillig dazu bereiter-klärt. Es gibt wohl kaum ein Mann, der sich bereitwillig darauf einlässt. Da musst du schon eine andere Möglichkeit suchen, ihn davon zu überzeugen.“ „Ich denke, darüber unterhalten wir uns lieber mal ohne unsere „schlauen“ Männer“, meinte Gudrun. „Schließlich müssen sie ja nicht alles wissen. Ist gar nicht gut für sie.“ Damit war Melanie durchaus einverstanden.

Immer noch waren hier ja drei Frauen, wunderbar in Gummi gekleidet. Ich konnte mich daran kaum sattsehen und würde am liebsten die ganze Zeit diese prallen Rundungen streicheln. Aber das würde Annelore wohl kaum zulassen, außerdem hatte ja Paul Geburtstag. Paul, inzwischen von seiner Frau fertig bedient, saß da und ich setzte mich jetzt neben ihn. „Na, zufrieden mit heute?“ fragte ich. Er nickte. „Ja, sehr. So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt. Wer hatte denn diese wunderbare Idee mit den Gummipuppen! Und dann noch gleich drei! Wahnsinn!“ Dann schaute er an mir herunter, wusste ja auch, dass ich da unten verschlossen war. „Also ehrlich, du tust mir echt leid. Dein Kleiner kann sich ja nicht einmal aufrichten oder etwas hart werden.“ „Nö, daran gewöhnt man sich aber.“ „Ich glaube nicht, dass ich das jemals möchte.“ Wollte ich ja auch nicht, hätte ich jetzt fast gesagt. Aber es hat sich so ergeben. „Und was würdest du sagen, wenn Laura es nun möchte? Ich meine, wäre ja möglich, so aufgestachelt von den anderen Damen hier… Aber vielleicht sogar… dauerhaft?“ „Also das glaube ich ja nicht. Obwohl es potentiell bestimmt möglich wäre. Und vielleicht sollte ich das tatsächlich mal ausprobieren. Irgendwie hat mich das ja schon interessiert…“ Oh je, wenn das Laura hört, dachte ich nur und schaute zu ihr rüber. Momentan sah es zwar nicht so aus, als habe sie davon etwas mitbekommen. Aber man unterschätze die Frauen nicht! „Soll das etwa heißen…?“ fragte ich und grinste Paul an. „Ja, genau das heißt es. Ich habe mir Bilder angeschaut, natürlich nicht nur von Frauen im Keuschheitsgürtel, wo das ja ganz besonders reizvoll ausschaut. Aber das weißt du ja längst.“

„Und das bei den Männern fandest du auch… interessant?“ Paul lachte. „Na, was glaubst du denn! Noch stehe ich nicht auf Männer.“ „Ne, das meinte ich auch nicht. Aber diese verschiedenen Käfige, die es so gibt. Die waren schon interessant?“ „Und wie! Da gibt es ja schier unglaubliche Modelle!“ „Die aber letztendlich alle den gleichen Nachteil haben“, lächelte ich. „Müssen sie doch auch, damit sie ihre Aufgabe erfüllen.“ Und das tun sie, sehr gut sogar. „Wie würdest du es denn finden, wenn Laura verschlossen würde… Ich meine, das käme doch auch in Frage.“ Paul lachte. „So wie deine Annelore es eine Zeitlang war? Na ja, locken würde mich das schon. Allerdings glaube ich nicht, dass ich meine Süße davon überzeugen könnte.“ „Von was möchtest du mich über-zeugen?“ fragte dann die Gummi-Laura plötzlich neben ihm. Wir hatten nicht mitbekommen, wie sie näher an uns herangerückt war. „Komm, sag es mir, Liebster. Keine Geheimnisse.“ Einen Moment zögerte er, um dann doch zu sagen: „Wir haben gerade überlegt, ob du wohl bereit wärest, wenigstens vorübergehend einen Keuschheitsgürtel zu tragen“, kam dann erstaunlich schnell von Paul. Vermutlich lächelte Laura unter ihrer Gummikopfhaube, was wir aber nicht sehen konnten. „Dir würde es doch ganz bestimmt gefallen, wenn ich das täte.“ Ihr Mann nickte. „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Was würde ich denn als Gegenleistung bekommen?“ Listig hatte Laura diese Frage formuliert und Paul fast ein wenig überrascht. „Eine Gegenleistung? Nun ja, was könntest du dir denn vorstellen? Viel habe ich doch gar nicht anzubieten. Damenwäsche trage ich schon – natürlich auch mit deiner Zustimmung, und die meiste Zeit auch einen Käfig. Also, was denn noch?“

Gespannt warteten wir jetzt wohl beide, was Laura sich wünschen könnte. „Och komm, du bist doch sonst auch nicht so einfallslos. Da gibt es doch noch so viele Dinge… Wie wäre es zum Beispiel mit diesem Gummianzug?“ „Der passt mir doch gar nicht!“ „Himmel! Bist du heute nur dumm? Ich meine doch insgesamt, Gummi tragen.“ „Na ja, nicht so unbedingt“, kam von Paul. Laura grinste. „Dann werde ich dir, solange ich einen Keuschheitsgürtel tragen soll, an jedem Tag morgens und abends einen gründlichen Einlauf machen. Oder lieber von Mela-nie…?“ Die Frau lachte, als sie sein Gesicht nun sah. „Warum schaust du denn nicht glücklicher?“ „Ich habe mir das gerade vorgestellt und gedacht, warum ich denn solange darauf warten soll…“ „Moment, wie war das gera-de? Was du gesagt? Nur damit ich sicher bin, mich nicht verhört zu haben. Du möchtest darauf nicht mehr war-ten? Wie soll ich denn das verstehen?“ „Na, so wie ich das gesagt habe. Lass uns das doch schon eher ausprobieren.“ Ich schaute ihn an und war mir im Moment nicht so sicher, ob ihm klar war, was er gerade gesagt hatte. Denn sofort rief Laura nach ihrer Schwester Gudrun. „Hey, Gudrun, hör doch mal zu, was Paul hier gerade laut verkündet hat.“ Und kurz berichtete sie, was vorangegangen war. Natürlich war ihre Schwester davon mehr als begeistert. „Also das ist ja echt toll. Und du willst es wirklich am liebsten gleich ausprobieren?“ Paul nickte. „Ja, warum denn nicht.“ „Also das kannst du haben“, lachte Gudrun.

„Noch jemand?“ fragte sie dann auch noch. Sofort nickte Annelore und meinte: „Ja, Martin möchte auch, ganz unbedingt.“ Erstaunt schaute ich sei an. Sie lachte. „Wusstest du noch gar nicht?“ Ich nickte. „Tja, du weißt doch, deine Liebste ist immer für eine Überraschung gut. Und damit es für dich so richtig gut wird, werde ich mich höchstpersönlich um die richtige Mischung der Flüssigkeit kümmern.“ „Ja“, nickte ich, „konnte ich gerade erst wieder feststellen.“ Jetzt schaute Laura noch so sehr auffällig zu Melanie und Bernd. „Und was ist mit euch?“ fragte sie. „Was soll schon mit uns sein?“ kam von Melanie. „Ich weiß ja nicht einmal genau, was das überhaupt ist und wie das funktioniert.“ „Dann kannst du das ja gleich lernen. Erst zuschauen und dann ausprobieren.“ Noch war sie die junge Frau da nicht so sicher. Trotzdem nickte sie zum Einverständnis. Bernd lehnte gleich ab. Wusste er etwa Bescheid? „Was ist denn mit dir, Miriam?“ kam dann noch die Frage an die dritte Gummipuppe. „Schon mal ausprobiert?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nee, das nicht. Aber ich bin ziemlich neugierig und immer bereit, etwas Neues kennen zu lernen. Wobei… doch, ich glaube meine Oma hat das früher öfters bei mir gemacht. Aber so wirklich habe ich keine Erinnerung mehr daran. Nur noch, dass sie so eine rote, ziemlich dicke Gummibirne hatte.“ „Wenn du lieber damit bedient werden möchtest, kann ich sie nehmen“, lachte Gudrun, die schon alles herrichten wollte. Jedenfalls stand wenig später alles in der Küche bereit, wurde von den Neulingen ausgiebig betrachtet.

„Ich denke mal, ich nehme für euch“ – Gudrun meinte damit Paul und Melanie – „diese normale Kanüle. Martin, der ja schon mehr geübt ist, wird sicherlich ganz gerne dieses Doppelballondarmrohr nehmen.“ Offensichtlich wurde es einfach so beschlossen, sodass ich mich gar nicht wehren konnte. Wie dieses Teil funktioniert, erläuterte Gudrun noch kurz, führte es sogar vor. „Und, damit alles nicht so furchtbar lange dauert, haben wir ja auch zwei Behälter. Wer möchte denn nun anfangen?“ Melanie, die sich diese Neuheiten eher skeptisch angeschaut hatte, meinte etwas zaghaft: „Vielleicht ich…?“ „Na, Süße, dann mach dich mal bereit und legte wenigstens unten deine Sachen ab“, meinte Laura zu ihrer Tochter. Natürlich schaute ich nun ziemlich neugierig, was denn die junge Dame bisher unter dem Rock verborgen hatte. Das musste ich allerdings vorsichtig zu sein, bevor Annelore mich „ermahnte“. Sie schaute mich nämlich jetzt schon so seltsam an. „Du bist natürlich auch dabei“, kam dann noch von ihr. „Weil ich glaube, du kannst den anderen sehr gut zeigen, wie das funktioniert.“ Ich nickte nur und zog meine Hosen aus, stand dann schnell fertig da. Melanie hatte inzwischen den Rock abgelegt und hatte nun nur noch ein Höschen zu den Strümpfen an Strapsen an. Durch dieses helle Höschen zeichnete sich vorne ein eher kleiner, dunkler Busch ab, den wir alle näher und deutlich sehen konnten, nachdem sie auch das Höschen ausgezogen hatte. Das sah bei ihr richtig süß aus, zumal die Lippen darunter ziemlich dick und prall aussahen. Allerdings waren sie dicht geschlossen. War sie etwa noch Jungfrau? Nein, wahrscheinlich nicht. Dann drehte sie sich um, zeigte ihren süßen, fast noch mädchenhaft gerundeten Popo.

Gudrun kam näher, ließ die junge Frau sich über den Tisch beugen und spreizte diese hübschen Popobacken. Dazwischen entdeckte ich ein eher winzig kleines, dunkelrosa Löchlein. Ach, wie süß. Wie gerne würde ich dort jetzt… Annelore räusperte sich deutlich vernehmbar und ich zuckte kurz zusammen. Laura, die das beobachtet hatte, lachte. „Also manchmal sind Männer doch etwas Furchtbares. Immer denken sie nur an das eine, wenn sie solche Sachen sehen.“ „Ja, und meiner ganz besonders“, sagte meine Frau, die inzwischen angefangen hatte, sehr warmes Wasser mit Seife zu mischen. Denn das würde ich gleich zu spüren bekommen. „Ich habe fast den Eindruck, dein Popo hat schon wieder Lust auf eine kleine – oder auch stärkere – Abreibung. Sei also schön brav.“ Ich nickte und stellte mich neben Melanie, zeigte selber einen eher kräftigen männlichen Hintern. „Na, das ist aber ein ziemlicher Unterschied“, kam nun von Miriam. Nachdem nun beide Behälter entsprechend gefüllt waren, kamen Gudrun und Annelore mit der zugehörigen Kanüle zu uns. Zum Glück bekamen wir beide die Rosette noch ein klein wenig eingecremt und dann konnte es losgehen. Vorsichtig schob Gudrun nun bei der jungen Frau die etwa daumendicke Kanüle hinein, wobei sie leise stöhnte. „Ganz ruhig. Entspann dich. Ist nicht weiter schlimm.“ Melanie nickte und schon steckte das schwarze Teil in ihr und der Einlauf begann. Annelore war deutlich weniger zimperlich mit mir. Mit entsprechendem Druck schob sie mir das Doppelballondarmrohr hinein und pumpte auch gleich entsprechend stark beide Ballone auf, sodass Laura fast erschrocken meinte: „Hey, solltest du nicht etwas vorsichtiger sein?“ „Nö, warum denn. Er mag es so. schau dir doch nur sein Gesicht an.“ Das tat die Frau und war erstaunt. „Er sieht ja fast glücklich aus.“ Annelore nickte. „Ja, ob du es glaubst oder nicht, er genießt das nämlich immer sehr.“

Kaum war das alles passiert, wurde auch bei mir das Ventil geöffnet. Da ein wesentlich dickerer Schlauch verwendet wurde, floss es sehr schnell tief in meinen Unterleib, wie ich deutlich an der Wärme spüren konnte. Natürlich hatte Annelore dafür gesorgt, dass ich wirklich was davon hatte. Entsprechend groß waren die Temperatur und auch die Menge. Mit einem einzigen Liter Flüssigkeit gab sie sich allenfalls zufrieden, wenn es eine ihrer ganz speziellen Einlaufflüssigkeiten waren, deren Wirkung dann aber auch fast extrem heftig waren, sodass man kaum mehr ertragen oder einbehalten konnte. Anders bei Melanie, die nun wirklich nur den einen Liter sanfte Seifenlösung bekommen sollte. Immer wieder schielte ich zur Seite, konnte so einen kurzen Blick auf ihr Gesicht werfen. Zu meiner Überraschung sah die junge Frau gar nicht unglücklich aus. Im Gegenteil, tatsächlich schien sie es sogar zu genießen. Ein leises, eher vergnügtes Summen war auch noch zu hören. Als ich dann weiter nach hinten schaute – „Hey, Augen nach vorne! Das ist nichts für dich!“ – sah ich auch noch, dass Gudrun ganz offensichtlich liebevoll die Lippen dort im Schoß streichelte. Na, dann war diese Reaktion kein Wunder! Aber es war ja auch wichtig, dass es ein Genuss für sie sein sollte. Da ich nicht schnell genug die Augen wieder wegnahm, klatschte doch eine Hand von Annelore auf meinen nackten Hintern. „Hörst du nicht! Das ist nichts für dich.“ Gudrun und Laura lachten. „Was bist du heute wieder streng. Du weißt doch, wie die Männer sind.“ „Ja genau deshalb. Schaute doch nur, wie sich sein Lümmel dort fest in den Käfig quetscht!“ Sie deutete offen-bar zwischen meine Beine und zeigte den Frauen das Ergebnis. Dass sie Recht hatte, konnte ich ja selber auch deutlich spüren. „Na, wie gut, dass er überhaupt verschlossen ist. Wer weiß, was hier sonst passieren würde.“ „Oh nein. Da müsste ich wohl doch den Rohrstock einsetzen!“
652. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.04.21 20:25

Längst hatte ich den Kopf zurückgedreht, wollte der Frau keine Möglichkeit geben, mich härter zu bestrafen. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Als ich kurz darauf ein so bekanntes, schlürfendes Geräusch hörte, was immer die Leerung eines Einlaufbehälters ankündigte, kam sofort von meiner Liebsten: „Nein, wie du dir leicht vorstellen kannst, was das nicht deiner. Außerdem habe ich hier auch noch weiteres zum Nachfüllen. Du hast also noch reichlich Zeit.“ Also musste es ja wohl der Behälter von Melanie sein. Außerdem fragte Laura: „Wie geht es dir?“ „Sehr gut. Fühlt sich irgendwie toll in meinem Bauch an.“ „Gut, denn so soll es sein. Meinst du, dass du es noch eine Weile so aushalten kannst? Dann wäre die Wirkung nämlich deutlich besser.“ „Ja, ich glaube schon. Aber wer hat denn da eben… ich meine, so liebevoll an meinen Lippen…?“ „Das war ich“, lachte Gudrun. „Soll ich weitermachen?“ „Oh ja bitte. Das war echt ganz toll und dieses Stimulieren lenkt mich auch ein klein wenig ab…“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Aber jetzt hörte ich, wie mein Behälter erneut aufgefüllt wurde. „So viel? Passt denn das alles in ihn rein?“ Laura war es, die diese Frage stellte. „Es muss“, kam gleich von Annelore. „Her wird er nicht freigegeben. Außerdem sind es doch dann nur drei Liter.“ Na ja, das war auch für mich schon eine ganze Menge. Aber das sagte ich lieber nicht laut. Immer noch lief es wohl ganz gut in mich hinein, denn Annelore sagte nichts dazu. Dass sich mein Bauch langsam etwas ausdehnte, war die natürliche Folge. Als sie dann auch noch kurz an meinem Beutel spielte, ihn ziemlich kräftig massierte, war das eher die Aufforderung, ja alles ordentlich aufzunehmen. Nebenbei konnte ich hören, wie Gudrun nun die nächste Füllung – für Paul – vorbereitete. Immer noch stand Melanie brav und eher zufrieden neben mir. Endlich fragte sie: „Darf ich jetzt vielleicht…?“ „Klar, ist ja das erste Mal…“ Also erhob sie sich und verschwand offensichtlich und hörbar in Richtung Bad. So stand Paul dann neben mir.

Er hatte sich längst bereitgemacht. Als er nun ebenfalls seinen hintern herausstreckte, konnte ich von Gudrun hören: „Du solltest ihn vielleicht mal wieder dazu anhalten, sich dort zu rasieren. Oder am besten machst du es gleich selber. Wie sieht denn das aus? Oder gefällt es dir so sehr?“ „Nee, da zwischen seinen Backen ist es tat-sächlich längst wieder nötig. Habe ich nicht mehr drauf geachtet.“ „Wenigstens ist er da an seinem Beutel doch einigermaßen glatt…“ „Das gehört ja auch wohl so. am Bauch kann ruhig ein Busch stehenbleiben“, meinte seine Frau. Täuschte ich mich oder war Paul das irgendwie peinlich? Na ja, wundern würde mich das auch nicht. Kurz darauf sah ich, wie er zusammenzuckte. „Halt still! Ist nun wirklich nicht schlimm. So ähnlich muss es sein, wenn du mir deinen Stab hinten reinschiebst“, hörte ich Laura sagen, als Gudrun die Kanüle beim ihm einführte. Dass es dann gleich auch bei Paul mit dem Einlauf losging, hörte ich an seinen unartikulierten Geräuschen. „Das hört sich ja furchtbar an!“ Seltsamerweise wurden diese Geräusche kurz darauf anders. Woran lag denn das schon wieder? Das konnte ich nicht sehen, wurde aber erklärt. „Schau mal, wenn du während seines Einlaufs den Lümmel so richtig nett und liebevoll massierst als würdest du eine Kuh melken, ist er garantier deutlich besser drauf.“ Aha, deswegen also. Das leuchtete mir ein. denn offensichtlich tat seine Frau genau das. Also das hätte ich auch gerne! „Tja, bei dir geht es ja leider nicht“, bekam ich dann auch prompt von Annelore zu hören. „Aber du brauchst das ja auch gar nicht. Schließlich kann ich dich, falls es notwendig werden sollte, auch auf andere Weise beglücken. Möchtest du…?“ Einen kurzen Moment überlegte ich, was Annelore denn meinte. Dann fiel mir siedend heiß ein, dass damit vermutlich der Rohrstock oder ein ähnliches Instrument gemeint war. Und so schüttelte ich den Kopf. „Nein danke, ist wirklich nicht nötig.“ „Bist du dir da ganz sicher?“ fragte sie noch eher skeptisch. „Ja, das bin ich.“ „Tut mir leid. Ich glaube, ich habe dich gerade nicht richtig verstanden.“ Und schon pfiff der Rohrstock und traf kurz nacheinander erst die eine, dann auch die andere Hinterbacke. „Ich denke, so ist es bestimmt besser.“ Sie lachte.

„Danke“, brachte ich dann trotzdem noch heraus. „Oh, du weißt doch, dass du dich dafür nicht extra bedanken musst. Das tue ich doch gerne für dich.“ Und dann streichelte sie die beiden roten Striemen. Wenigstens sah es ganz so aus, als wäre es das jetzt gewesen. „Glaubst du ernsthaft, das hilft?“ fragte Melanie, die gerade aus dem Bad gekommen war und es gesehen hatte. „Oh ja, auf jeden Fall. Das funktioniert immer ganz wunderbar.“ Offenbar hatte die junge Frau Skepsis. „Weißt du, Martin ist ganz anders erzogen als du oder Bernd. Wir machen das beide schon ziemlich lange. Ich würde sogar sagen, er würde so ganz ohne nicht mehr richtig funktionieren.“ „Du aber auch nicht“, konnte ich mir jetzt nicht mehr verkneifen. „Echt? Ist das wahr?“ kam erstaunt von Melanie. „Ihr wechselt euch sozusagen damit ab?“ „Ja, das stimmt. Es kommt immer wieder vor, dass auch er mal eine dominantere Phase hat und ich bekomme das dann auch mal was zu spüren.“ Melanie lachte. „Ihr seid schon irgendwie merkwürdig.“ „Oh, nicht anders als deine Tante. Bei ihr geht es doch ähnlich zu. Aber ich denke, das weißt du.“ „Ja schon, war mir aber nie so wirklich völlig klar. Bisher war ich auch noch nie dabei.“ „Und was sagt du nun dazu? Findest du das richtig?“ „Ich… ich weiß nicht… Ist schon eher befremdlich, so ungewohnt. Aber ich denke, das muss doch jeder für sich selber entscheiden. Wenn man damit… glücklich ist.“ „Stimmt. Nur darauf kommt es an. Sex ist eben eine riesige Spielwiese mit unzähligen Varianten.“ „Ja, das haben mein Freund und ich auch schon festgestellt“, kam von der jungen Frau. „Ich denke, da gibt es noch eine ganze Menge zu entdecken.“

Endlich spürte – und hörte – ich, dass mein Behälter auch wohl leer war. „Möchtest du vielleicht noch mehr?“ fragte Annelore mich aber dennoch. „Nein, ich denke, es sollte reichen. Kommt aber vielleicht auch darauf an, wie lange ich das behalten soll.“ Ja, das denke ich mir. Was hältst du von, sagen wir mal, eine Stunde?“ Obwohl ich nicht genau wusste, was sie mir nun eingefüllt hatte, nickte ich mutig. „Ja, ich denke, das bekomme ich geregelt.“ „Aber dir ist schon klar, dass du nicht betteln wirst.“ Erneut nickte ich. „Gut, dann kann es ja losgehen.“ Sie schloss das Ventil und entfernte den Schlauch, sodass ich mich erheben konnte. Neugierig wurde ich nun von den anderen betrachtet, hatte ich doch einen ziemlich deutlich sichtbar dickeren Bauch. Selbst Paul betrachtete mich kurz und meinte dann: „Hey, so werde ich aber wohl nicht aussehen!“ Laura lachte. „Nein, nur wenn du auch drei Liter in dir hättest, was aber noch gar nicht in Frage kommt.“ Erleichtert atmete er auf. Miriam, die die ganze Zeit erstaunlich ruhig war, kam näher und fragte: „Bin ich jetzt dran?“ Gudrun nickte. „Allerdings. Möchtest du nun lieber diese Birne hier oder doch auch ganz normal…?“ Ich schätze, ich sollte mal das normale System ausprobieren. Wenn es nicht allzu viel ist, müsste das ja auch klappen.“ „Ganz bestimmt. Stell dich schon mal neben Paul, der sich bestimmt allein schon wieder über deinen Anblick freut.“ Sie grinste, weil es nämlich stimmte, wie Laura zwischen seinen Beinen sehen konnte. Der dort baumelnde Lümmel schien gleich noch härter zu werden. Dennoch sagte sie keinen Ton. Schnell war auch Miriams Rosette zwischen den rotgummierten Hinterbacken mit einer Kanüle versehen und es ging los. Gudrun ließ das warme Wasser mit Absicht eher langsam einlaufen. Dann gab sie Melanie mit einem kleinen Grinsen einen Vibrator und deutete auf die rote Frau. Natürlich verstand Melanie sofort, was damit gemeint war. Leise schlich sie hinter Melanie, kniete sich dort auf den Boden, sodass sie einen sehr guten Blick auf die kleine Spalte hatte, die jetzt schon – oder auch not – rot und nass war.

Nach einem kurzen Moment schaltete sie den Vibrator ein. Um das leise, wenn auch kaum hörbare, doch eher verräterische Geräusch zu übertönen, sprach Gudrun mit Miriam und fragte, wie es ihr denn gehen würde. Und bevor Miriam nun antworten konnte, drückte Melanie den Kopf des Vibrators an die leicht geöffnete Spalte und schon ihn dann langsam und sehr gleichmäßig ganz hinein. Die Frau dort am Tisch zuckte zusammen, stöhnte laut und langgezogen auf, warf den Kopf hoch. Es musste für sie ein wirklich fantastisches Gefühl gewesen sein, welches jetzt sicherlich, den Vibrator tief in sich, noch weiter anhalten würde. Und dazu der Einlauf, der nun ganz bestimmt eine andere Bedeutung bekommen würde. Der Gummipopo wackelte genüsslich hin und her, sodass Melanie aufpassen musste, dass das neue Spielzeug nicht gleich wieder aus dem mehr und mehr nassen Loch herausrutschte. Alle anderen Zuschauer amüsierten sich sichtlich, fanden es aber eine wunderbare Idee. Lange dauerte es nicht und es war deutlich zu sehen, dass Miriam schon wieder auf einen ganz besonderen Höhepunkt zusteuerte. Laura schaute zu Melanie und sie wechselten einen kurzen Blick. Und bevor Miriam nun soweit war, zog das kleine Luder dort am Boden den Vibrator wieder heraus. Die Folge war sofort zu hören. Miriam protestierte ziemlich lautstark. „Nein, bitte nicht… steck ihn wieder rein… Bittttteee!!!“ Ganz kurz kam Melanie nun doch dieser Bitte nach, stand aber auf und machte Platz für ihren Bruder. Er hatte sich quasi hinge-drängt. Als seine Schwester nun erneut das Ding herauszog, drückte er schon seinen Mund auf die nasse Spalte und arbeitete dort mit der Zunge, bevor Miriam erneut protestieren konnte. Das Ergebnis war jetzt ein tiefes, sehr langgezogenes Stöhnen höchster Erregung zu hören. Sicherlich war das ein mehr als guter Ersatz für den Vibrator.

Wahrscheinlich war Laura – nach Miriam – diejenige, die am überraschtesten war, was ihr Sohn dort an der für ihn fremden Frau machte. Sehr erstaunt betrachtet sie, was er nun dort sehr geschickt trieb. Das sah für uns alle wirklich so aus, als wäre es für ihn auch nicht das erste Mal. Oder war er solch ein Naturtalent? Wundern würde auch das niemanden. Leises Schmatzen war zu dem Stöhnen und Keuchen der Frau zu hören, die ganz offensichtlich jetzt doch ihren Höhepunkt bekam. Nur ganz nebenbei stellte Gudrun fest, dass Paul auch fertig abgefüllt war und von der Kanüle befreit werden konnte. Wie lange er das nun aushalten konnte, wusste niemand zu sagen, schien auch nicht wirklich zu interessieren. Alle starrten eher auf Miriam, die immer noch zuckend geleckt und gleichzeitig gefüllt wurde. Dann war tatsächlich ihr Behälter eher leer als Bernd fertig war. So presste die Gummipuppen sich weiterhin fest auf den Tisch und drückte dem jungen Mann ihre Spalte fast noch fester ans Gesicht. Sie wollte auf keinen Fall den Kontakt zu seiner so eifrig bemühten Zunge verlieren. Aber natürlich hatte er auch keine Absicht, sich dort zu lösen. Diese geile, neue Mischung aus Gummi und der mehr als heißen Frau machte ihn komplett hart, was er aber wegen seine Hose nicht richtig zeigte. Trotzdem war es für jeden hier vollkommen klar. Endlich hatten wohl beide ihr Ziel erreicht. Miriam beruhigte sich zwar nur langsam und Bernd hatte einen nassen Fleck in der Hose, aber auch die Geräusche wurden leise und weniger. Ziemlich erschöpft lag die Frau zum Schluss auf dem Tisch und Bernd stand auf. Ein breites Grinsen überzog sein Gesicht, als seine Mutter ihn anschaute.

„Na Mama, das hattest du jetzt wohl nicht von mir erwartet.“ Laura schüttelte immer noch total überrascht den Kopf. „Nein, allerdings nicht. Ich will ja nicht sagen, dass ich den Verdacht hatte, du könntest schwul sein, weil ich dich noch nie mit einer Freundin gesehen habe.“ „Ich kann dich beruhigen. Nur hatte ich bisher noch nicht so das rechte Interesse. Ich glaube, das wird sich jetzt ändern.“ „Ja, das glaube ich sofort“, kam ganz trocken von Laura. „Das war nämlich ganz fantastisch, diese geile Mischung.“ Bernd schien wirklich total begeistert zu sein. Miriam, die sich auch langsam erhoben hatte, schaute den jungen Mann an und fragte: „War er das jetzt eben etwas, der mich da…?“ Offenbar konnte sie das kaum glauben. „Wahnsinn…“, murmelte, als nahezu alle genickt hatten. „Hast du schon öfters eine Frau…? Ich meine, so mit dem Mund und so…?“ wollte sie noch genauer wissen. Bernd schüttelte den Kopf. „Nein, du bist wirklich die Erste“, gab er dann langsam zu. „Keine Ahnung wieso…“ „Also ich glaube, hier gibt es Frauen, die sind jetzt ganz neidisch auf mich“, lächelte die rote Gummipuppe, womit sie vollkommen Recht hatte, wie ich Annelore ansah. Sie war ja wohl ebenso scharf darauf, diesen jungen Mann auch mal „auszuprobieren“, allerdings schien sie sich nicht wirklich zu trauen. Mal abgesehen davon, dass es momentan so ohnehin nicht gehen würde. Der Gummitanga unter ihrem Anzug würde das mehr als wirkungsvoll verhindern. „Na ja, noch habe ich Termine frei“, kam jetzt von Bernd und alle lachten. „Hey, nimm den Mund nicht so voll“, meinte Laura. „Da kann man sich sehr leicht übernehmen.“ „Ach, das kriege ich schon hin.“ Miriam schaute an sich runter und stellte dann: „Wie viel habt ihr mir da eigentlich eingefüllt? Sieht so süß aus mit dem kleinen Bauch.“

„Ach, das war jetzt nur ein Liter Wasser“, kam von Gudrun. „Ich finde auch, dass es so bei deinem Gummiganzanzug besonders nett ausschaut. Und wie fühlt sich das an?“ Die rote Frau lächelte. „Doch, gut würde ich sagen. Vielleicht hätte da noch mehr reingepasst.“ „Sollen wir das vielleicht gleich nachholen?“ Miriam schüttelte den Kopf. „Nein, vielleicht beim nächsten Mal. Ich nehme doch an, dass es hier und heute nicht bei dieser einmaligen Aktion bleibt.“ „Muss es nicht“, lachte Laura. „Aber bestimmt bekommst du dann nur den Einlauf. Auf alles andere musst du wahrscheinlich verzichten.“ „Oh, das ist aber schade, denn ich glaube, genau das war der ganz besondere Kick.“ Dabei schaute sie Melanie und auch Bernd ganz direkt an. „Ihr beiden seid mir schon so Schlingel…“ Melanie tat ganz unschuldig. „Was habe ich denn damit zu tun?“ fragte sie. „Also an deiner Stelle hätte ich dann doch lieber den Vibrator aus der Hand gelegt“, lachte Miriam. Tatsächlich hatte die andere junge Frau dieses Teil immer noch in der Hand, hatte es nämlich gerade mit dem Mund gründlich gereinigt. „Aber wie ich sehe, ist er ja auch schon wieder einsatzbereit. Das heißt also, du könntest ihn erneut… und dann vielleicht auch so wie dein Bruder…?“ Warum kam Miriam denn auf diese Idee? Wusste sie etwas, was wir anderen nicht wussten? Und warum grinste Gudrun jetzt so impertinent? Und warum wurde Melanie plötzlich so rot im Gesicht! „Meinetwegen musst du dich nicht genieren“, ergänzte Miriam noch und nahm Melanie ein wenig in die Arme. „Sagen wir doch mal so. wir Frauen sind immer sehr aufgeschlossen für neue Dinge.“ Langsam schienen Paul und auch Laura mitbekommen zu haben, um was es hier jetzt eigentlich gerade ging. „Soll das etwa bedeuten, du… du bist… lesbisch?“ fragte ihr Vater. „Also das wäre mir neu.“ „Nein, Papa, da kannst du ganz beruhigt sein. Ich bin nicht lesbisch. Nur eben auch einem Liebesspiel mit einer Frau nicht ganz abgeneigt.“ „So, na das ist schon okay“, brummte Paul befriedigt. „Ach, so einfach ist das für dich?“ kam jetzt von Laura. Erstaunt schaute Paul seine Frau und nickte. „Ja, allerdings. Geht uns doch auch wirklich nichts an. Punkt.“
653. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.04.21 20:44

Paul hatte es Recht. Es war wirklich allein Melanies Sache, was sie so trieb und mit weg. „Außerdem, von dir will sie doch nichts. Du brauchst dich also nicht aufzuregen.“ Alle mussten lachen. „Aber das weißt du doch gar nicht!“ Laura war etwas aufgebracht. „Du meinst, ich weiß nicht, dass sie nichts von dir will? Oh doch, da bin ich mir ganz sicher.“ „Du Blödmann! Das meinte ich doch gar nicht!“ Paul ging zu ihr, nahm seine Frau in die Arme und sagte: „Nun rege dich doch nicht auf. Wie du selber gehört hast, macht sie es doch auch mit Männern. Also kannst du immer noch auf ein Enkelkind hoffen.“ Großes Gelächter ringsherum. Natürlich war das gar nicht das, was Laura gemeint hatte. Das war allen klar. Trotzdem lachte sie gleich mit. Melanie kam dazu und sagte noch: „Mama, das ist doch wirklich nicht schlimm. Sieh mal, du hattest eben noch den Verdacht, dein Sohn wäre schwul, was er ja wohl offensichtlich nicht ist. Warum also scheint es dich so zu stören, dass ich eben auch mal gerne eine Frau vernasche. Hast du das nie gemacht?“ Laura wurde etwas rot im Gesicht. „Ähh… nun ja… ich glaube, das ist hier besser kein Thema…“, kam dann. „Danke, das reicht mir schon“, lachte Melanie. Und von Gudrun kam noch: „Also ich könnte da Sachen erzählen…“ „Bist du wohl still!“ kam jetzt sehr heftig von ihrer Kusine. „Ist ja schon gut. Muss ja wirklich nicht jeder wissen.“ Allerdings meinte Paul dann: „Ich glaube, meine Liebe, WIR müssen uns zu Hause wohl doch einmal sehr intensiv unterhalten. Da kommen dann wahrscheinlich Dinge zum Vorschein, die höchst interessant sind.“ „Muss das wirklich sein“, kam ziemlich kleinlaut von seiner Frau. Und er nickte nur. „Du wolltest schließlich auch alles von mir ganz genau wissen.“ Oh je, das konnte ja was werden… „Also da wäre ich dann gerne Mäuschen“, kam jetzt mit einem Grinsen von Annelore. „Ach, das kannst du dir sparen“, lachte Gudrun. „Das kann ich dir auch verraten.“ „Gudrun! Wehe…!“ kam von Laura. „Hey, du hast mir das gar nicht vorzuschreiben.“

„Ich glaub, ich muss jetzt mal wohin…“, kam jetzt von Paul. „Darf ich?“ „Nur zu, tu dir keinen Zwang an“, nickte Gudrun, wobei Laura sofort meinte: „Eigentlich müsstest du jetzt ja zur Strafe noch länger warten. Nein, zieh ab!“ Grinsend verschwand der Mann. „Also wenn du das machst“, kam noch von Laura, „dann... dann…“ „Ja, was ist dann?“ „Dann könnte ich mich dazu hinreißen, dir den Hintern zu verhauen.“ Laura schien ziemlich aufgeregt zu sein. Gudrun lachte. „Das glaube ich dir aber nicht. Und wenn schon… Glaubst du ernsthaft, es würde meinen Hintern interessieren?“ „Was soll denn das jetzt heißen“, kam verblüfft von ihrer Kusine. „Na, genau das, was ich gesagt habe. Ich bin nämlich so einiges gewöhnt. Und ob du das toppen kannst… Nee, glaube ich nicht.“ Jetzt wusste Laura nicht, was sie dazu sagen sollte. „Wir werden ja sehen“, murmelte sie nur. „Ja, das werden wir… in der Tat.“ Inzwischen wurde Miriam auch schon etwas unruhig und verschwand dann in Richtung Bad, wo Paul zum Glück bereits fertig war. Deutlich erleichtert kam er zurück. „Und, gibt es noch eine zweite Portion?“ fragte er. „Was? Du willst echt das noch einmal?“ Er nickte. „Warum denn nicht! War doch geil!“ Und er ließ seinen Lümmel sehen, der schon wieder erstaunlich steif war. Gudrun schaute ihn an und meinte: „Komm, gib es doch zu. Du hast an ihm herumgespielt!“

„Nein!“ kam gleich sein Protest. „Brauchte ich gar nicht.“ „Ja, ja, sagen alle Männer. Ich war das nicht. Oder viel-leicht war das Miriam in ihrem schicken Gummi-Outfit. Sicherlich hat sie sogar noch kurz Hand angelegt. Würde mich nicht wundern.“ „Was ihr immer denkt…“ „Nee, mein Lieber, das sind Erfahrungen, die wir leider mit euch gemacht haben. Ich weiß wirklich nicht ich mir das noch gefallen lassen soll. Aber deswegen hast du ja auch schon diesen wunderschönen kleinen Käfig. Und er kommt ja auch auf jeden Fall am Ende dieses Tages der Käfig garantiert wieder dran. Genug gespielt!“ „Mag ja sein. Aber soll das jetzt eine Drohung sein?“ „Nein, lediglich eine Feststellung.“ „Wahrscheinlich muss ich mich auch wohl mal nach einem neueren, vielleicht sogar kleineren Modell umschauen. Ich habe nämlich das Gefühl, er hat da ein wenig zu viel Platz.“ „Das muss man allerdings ziemlich regelmäßig machen“, gab Annelore jetzt auch noch dazu. Paul und ich warfen ihr einen missbilligenden Blick zu. „Was denn! Ist doch so. wenn der Käfig zu groß ist, kommt ihr doch wieder nur auf dumme Gedanken.“ Leider stimmte das ja, was auch der Blick von Paul besagte. „Ich würde sogar meinen, dass er gar nicht unbedingt aus Edelstahl sein muss. Wahrscheinlich gibt es längst Modelle aus Kunststoffen, die eine ähnliche Festig-keit haben, aber eben auch leichter sind.“ Das wäre allerdings nicht schlecht.

„Sagt mal“, fragte Miriam plötzlich. Niemand hatte bemerkt, dass sie zurückgekommen war. „Wie lange ist denn eigentlich geplant, dass ich noch hier bleiben soll? Keine Angst, es macht mir immer noch großen Spaß… War nur so’ne Frage.“ „Keine Ahnung“, lachte Laura. „Wer hat dich denn engagiert?“ Wir schauten uns an, keiner wusste was davon. „Ich meine ja nur, ist ja schon später Nachmittag.“ „Aber es eilt doch nicht. Hat Petra denn irgendwas gesagt, wann du wieder zurück sein sollst?“ Miriam schüttelte den Kopf. „Nö, jedenfalls nicht zu mir.“ „Na, dann ist doch alles in Ordnung. Sicherlich kannst du hier oder auch bei Annelore schlafen“, meinte Gudrun. „Wir haben alle Platz genug.“ „Dann würde ich doch sagen, wir kümmern uns jetzt erst einmal noch im Paul. Wenn er doch gerne eine weitere Füllung bekommen möchte…“ Gudrun nickte. „Und du möchtest wirklich mehr ausprobieren?“ Paul nickte. „Warum nicht.“ „Kannst du haben“, lachte sie und füllte den Behälter erneut. Dieses Mal kamen aber gut 1,5 Liter hinein, wie er selber sehen konnte. Zustimmend nickte er. „Wie wäre es denn, wenn du da noch etwas hinzufügst? Ich denke, du weißt schon…“ Offensichtlich war er wirklich ganz er-picht, es so richtig auszuprobieren. „Meinetwegen. Aber du kannst dich dann nicht beschweren“, ermahnte sie ihn. „Ja, ich weiß“, nickte er. Also tat Gudrun einen kräftigen Schuss Seifenlösung hinzu. Paul schien zufrieden zu sein, begab sich auf den Boden und bekam nun die Kanüle. Kurz bevor sie eingeführt wurde, kam noch seine Frage: „Gibt es denn da nicht auch eine andere Möglichkeit?“ Gudrun und Annelore schauten sich verblüfft an, dann meinte Annelore: „Klar gibt es das. Kannst du auch gerne ausprobieren.“ Gudrun zuckte kurz mit den Schultern und holte ein weiteres Doppelballondarmrohr, wechselte es gegen die Kanüle aus. „Also gut. Kann es losgehen?“ Der Mann am Boden nickte.

Kurz darauf wurde ihm der erste Ballon eingeführt und anschließend beide aufgepumpt, bis er leise anfing zu stöhnen. „Na, schon genug?“ grinste seine Frau, die zugeschaut hatte. „Ja, eigentlich schon…“ „Aber ich finde, da geht bestimmt noch mehr!“ Und schon nahm sie ihrer Kusine den Pumpballon aus der Hand und rückte diesen noch zwei weitere Male. Jetzt schien es für den ungeübten Mann doch reichlich zu sein, denn er bettelte. „Nicht… nicht mehr…“ „Ach, nun sei doch nicht so. Ist doch schließlich dein Geburtstag!“ Und noch einmal drückte sie. Ich schaute den Mann an und überlegte, was denn plötzlich mit Laura los wäre. So kannten wir sie doch gar nicht. „Jetzt kann es losgehen!“ kam noch und dann öffnete sie das Ventil gleich vollständig. Auf diese Weise schoss die Flüssigkeit sehr schnell in ihn, da er ja ganz gut geleert war. Laura, die auf dem Boden hockte, angelte nun nach seinem schon wieder ziemlich harten Lümmel und begann diesen zu massieren und abzumelken. Wenigstens schien es Paul etwas abzulenken. Allerdings kam schon bald: „Geht… geht das vielleicht… auch etwas… weniger… grob…?“ „Geht schon, will ich aber nicht. Ich denke, du solltest dich ruhig daran gewöhnen.“ Ihr schien es mehr zu gefallen, was sie dort trieb, als ihrem Mann. Es sah auch nicht so aus, als wolle sie ihn wirklich zu einem Ergebnis bringen. Außerdem war der Behälter schon leer, sodass sie gleich aufhörte. „Bist du nun zufrieden?“ fragte sie und nahm sehr geschickt den Schlauch ab, nachdem das Ventil geschlossen war. Ein kleiner Stöpsel verschloss ihn völlig dicht. Ein langgezogenes „Jaaa…“ war nun von ihm zu hören. „Fein, dann kannst du nämlich wieder aufstehen.“

Das war jetzt etwas mühsamer und ging nicht so einfach. Grinsend deutete Laura nun auf den etwas gewölbten Bauch. „Da ist wohl ausreichend drin. Und das bleibt auch so. Und jetzt kommst du noch einmal dran“, meinte sie erstaunlich streng zu Melanie, die alles ebenso neugierig betrachtet hatte wie wir anderen. „Ich möchte aber nicht“, meinte ihre Tochter leise. „Kann ich mir denken, interessiert mich aber nicht. Los, runter auf den Boden.“ „Wenn sie nicht will, dann lass sie doch“, meinte Annelore. „Ich finde, man sollte niemand dazu zwingen.“ „Ach so? Sollte man nicht? Und warum nicht? Außerdem würde ich doch sagen, es geht dich nichts an.“ Jetzt kam dann doch sehr verblüfft von Gudrun: „Sag mal, was ist denn mit dir los! So kenne ich dich ja gar nicht!“ „Nein? Warum wunderst du dich denn? War das nicht eure Absicht? Sollte denn nicht Schluss sein mit dieser Sache? Ich denke doch, euch war doch allen sehr daran gelegen, dass ich meinen Mann strenger behandele. Oder?“ „Nein, das stimmt doch gar nicht“, kam sofort von ihrer Kusine. „Ich fürchte, da bildest du dir was ein. Klar, wenn du das machen willst, ist das sicherlich in Ordnung. Aber uns hat das doch gar nicht zu interessieren. Und außerdem kann und sollte man das nicht erzwingen. Es muss beiderseits sein.“ Skeptisch schaute Laura uns nacheinander an und alle waren wir der gleichen Meinung. „Dass mein Liebster aber nachher wieder den kleinen Käfig angelegt bekommt, ist aber schon in Ordnung?“ kam jetzt. „Na klar“, grinste Gudrun. „Außerdem ist es doch bei Männern absolut notwendig! Du weißt doch, wohin es führt, falls wir großzügig darauf verzichten.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, kam fast sarkastisch. „Nein, ist doch in Ordnung.“ „Und was ist jetzt mit Melanie? Be-kommt sie oder bekommt sie nicht?“ „Ich denke, wenn sie wirklich nicht will, dann solltest du das nicht erzwingen.“ Gudrun schaute die junge Frau fragend an. Und sie antwortete: „Es war ja nicht wirklich schlimm, aber ich will nicht dazu gezwungen werden. Und heute reicht es mir. Vielleicht bei anderer Gelegenheit.“ „Also gut. Aber ich werde es nicht vergessen“, grinste Laura jetzt. Ihre Tochter sah gleich sehr viel erleichtert auf.

Miriam stand jetzt da und meinte: „Und was ist mit mir?“ „Ja, willst du denn auch noch einmal?“ „Klar“, nickte die Frau. „War doch echt geil!“ Annelore schaute mich jetzt an und grinste. „Wie wäre es denn, wenn du dich jetzt zum WC begibst. Dann können wir nämlich Miriam…“ Natürlich hatte ich sofort verstanden, was Annelore plante und nickte. „Mach ich doch, wird bestimmt lustig.“ Miriam, die das gehört hatte, aber nicht sofort verstand, meinte: „Was ist mit mir? Los, sag schon.“ „Nö, wird eine ganz kleine Überraschung.“ Ich zog erst einmal ab und entleerte mich, was relativ schnell erledigt war. Mit dem eben noch bei mir eingeführten Doppelballondarmrohr in der Hand kam ich dann zurück. „So, es kann losgehen.“ Annelore hatte inzwischen den großen Behälter wieder gefüllt, kritisch von Miriam dabei beobachtet. „Was soll denn das werden?“ fragte sie, offensichtlich schon leicht beunruhigt. Sie bekam nur zu hören: „Knie dich wieder hübsch auf den Boden, du wirst schon sehen…“ Das tat sie dann und bekam kurz darauf das Darmrohr eingeführt. „Hey, was soll denn das jetzt werden?“ „Halt den Mund, Süße!“ Das kam ziemlich streng von Annelore, die auch beide Ballons gleich kräftig aufpumpte. Aber statt eines Protestes kam jetzt schon bald: „Wow, das fühlt sich aber toll an! Halt, genug! Nicht mehr!“ „Doch, da geht mehr…“ Und noch weiter pumpte meine Frau. Dann kam der Schlauch dran und schon floss diese Flüssigkeit in den Popo der Frau. Um sie ein klein wenig abzulenken, spielte Annelore mit einem Finger zwischen den feuchten Lippen dort unter dem kleinen Loch. Stöhnend murmelte Miriam jetzt etwas, was wir nicht verstanden. Als kurz die harte Lusterbse berührt wurde, zuckte Miriam zusammen und keuchte. Es war wohl eher eine Mischung aus schön und heftig. „Nicht… nicht weiter…!“ Lächelnd nahm Annelore aber dann statt des Fingers den ja schon vorhin verwendeten Vibrator, schob ihn eingeschaltet langsam in die nasse Tiefe. Begleitet wurde es von einem langgezogenen Stöhnen. Die Frau wackelte mit dem Popo, wollte offensichtlich mehr da-von. Bekam sie aber nicht. Meine Frau ließ den brummenden Kerl einfach nur dort stecken, während der Popo immer noch gefüllt wurde.
654. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.04.21 19:58

Dann war der Behälter schon sehr schnell leer und der Schlauch wurde entfernt. „Na, bist du jetzt zufrieden?“ wurde die Frau am Boden gefragt. Erst kam keine Antwort. „Hey, was ist los! Hat es dir die Sprache verschlagen?“ Miriam schüttelte den Kopf. „Also wenn das so ist…“, kam von Gudrun und mit einem Ruck zog sie den Vibrator heraus. „Nein…!!!!“ „Tja, selber schuld.“ Mühsam rappelte die Frau jetzt auf, wollte nach dem Lustspender greifen. „Oh nein, meine Süße, ihn bekommst du nicht zurück. Da musst du dir schon jemanden suchen, der es dir – vielleicht – macht, wie du es wohl ganz offensichtlich brauchst.“ Gudrun lachte. Das war jetzt echt gemein, erst jemanden so heiß machen und dann das… Suchend schaute Miriam sich um. Sie sah süß aus, so mit dem Bäuchlein unter dem Gummianzug. „Meldet sich vielleicht jemand… freiwillig?“ fragte die Frau. Zu ihrer Überraschung tat das niemand. „Mist“, kam dann auch. „Dann muss ich es mir wohl doch selber machen…“ „Und genau das kommt schon gar nicht in Frage! Muss ich dir die Arme auf dem Rücken zusammenbinden?“ Ganz offensichtlich war tatsächlich niemand bereit, der Frau zu helfen, obwohl eigentlich alle glänzende Augen hat-ten. Jeden schien es anzumachen. „Ich sehe schon, wir müssen doch wohl eine andere Möglichkeit finden.“ „Aber schnell… Ich brauche das“, kam fast flehend. „Na, immer mit der Ruhe. Wir werden schon was Passendes finden.“ Was hatte Gudrun nur vor? Gespannt warteten wir, als sie den Raum verließ. Dann kam sie mit einem kräftigen schwarzen Gummifreund zurück. „Wie wäre es denn hiermit? Oder passt er vielleicht nicht?“ Deutlich konnte ich sehen, dass Annelores Augen sich weiteten. Offensichtlich überlegte sie, woher ihre Nachbarin denn diesen strammen Kerl hatte. Würde sie ihn selber tatsächlich auch verwenden? Kaum wirklich vorstellbar…

Miriam schaute ihn sich an und meinte dann: Der… der wird… nicht passen…“ „Bist du dir da so sicher? Ich denke, du solltest es wenigstens ausprobieren. Und so gut, wie da unten bei dir vorgearbeitet wurde, halte ich das nicht für unmöglich.“ Die Frau stöhnte. Lag das an der immer noch unbefriedigten Geilheit? Oder doch eher vor Angst vor dem starken Kerl? Schlecht zu sagen. „Du kannst natürlich auch warten, bis es von allein vorübergeht... und deine Geilheit nachlässt. Aber sonst sehe ich keine Möglichkeit.“ Eine schwere Entscheidung, wie wohl alle sehen konnten. „Also gut, probieren kann ich es ja mal…“, kam endlich von Miriam. „Wusste ich doch, dass du vernünftig wirst“, meinte Gudrun und stellte das starke Teil auf einen Stuhl. Mühsam stellte Miriam sich mit gespreizten Beinen darüber und senkte sich langsam ab. Gudrun achtete darauf, dass der dicke Kopf genau an der richtigen Stelle zum Einsatz kam und sich den Weg dort hineinbahnte. Kurz stoppte Miriam. „Nur weiter. Sieht gut aus“, wurde sie ermuntert. Tatsächlich hatte er gerade erst die Lippen ein wenig geöffnet, mehr noch nicht. Langsam machte die Frau weiter, sodass ihre Spalte mehr und mehr geöffnet wurde. Es schien sie sehr anzustrengen, aber tapfer versuchte sie wirklich, das Teil weiter und tiefer in sich unterzubringen. Für uns war es ein absolut geiles Bild, wie sich die roten Lippen der in rotem Gummi steckenden Frau immer weiter über das wirklich dicke schwarze Gummiteil schoben. „Siehst du, das geht doch ganz gut. Tja, manchmal weiß man selber nicht, was dort alles hineinpasst.“ Ich konnte sehen, wie die Schenkel von Miriam zitterten. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis sie es nicht mehr schaffen würde, sich weiterhin langsam abzusenken… Und was dann passierte, war mir längst klar. Gespannt schauten wir alle zu, wie sie sich bemühte, ihn wirklich ganz aufzunehmen.

Es konnte eigentlich jeden Moment passieren, denn immer stärker wurde das Zittern, obwohl bereits etwa die Hälfte dort in ihr steckte. Lauter wurde auch das Keuchen, begleitet von zunehmendem Stöhnen. Da! Jetzt passierte es! Mit einem kleinen Aufschrei verlor Miriam die Kontrolle über ihre Beinmuskeln und sankt schlagartig herab, rammte sich den Rest vollständig hinein! Es war ein absolut geiles Bild, wenn für sie bestimmt nicht sonderlich angenehm. Keuchend, die Augen weit aufgerissen, saß sie jetzt da. Ihre Hände öffneten und schlossen sich. „Du hast es geschafft“, kam jetzt von Gudrun. „Und du hattest geglaubt, er würde nicht passen. Braves Mädchen.“ Liebevoll streichelte sie das Gesicht der Frau vor sich. Kamen da ein paar Tränen? Sicher war ich mir nicht. Kurz beugte Gudrun sich herunter und betrachtete das Ergebnis aus der Nähe an. „Schaut mal, der Kirsch-kern ist wahnsinnig groß und prall! So habe ich das noch nie gesehen!“ jeder musste nun einen Blick darauf werfen. „Nicht… nicht… anfassen…“, stöhnte Miriam. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte Annelore und tippte kurz auf den harten Knubbel. Erneut schrie Miriam kurz auf und atmete noch heftiger. „Oooohhhh…“, kam jetzt Eine heftiger Höhepunkt durchfuhr den zitternden Körper, ließ die Frau heftig schwanken. Nur mühsam konnte sie sich aufrecht halten, inzwischen von Gudrun gestützt. „Nun bleibst du hier schön sitzen und freundest dich mit ihm an. Ich denke, wir lassen ihn dort noch stecken, jetzt, wo er so fein in dir steckt.“ Diese Idee fand Miriam sichtlich alles andere als gut. Aber was sollte sie machen. Kaum wagte sie sich zu rühren, so sehr war sie dort unten gedehnt und noch dazu ausgefüllt. Fast hatte sie das Gefühl, er würde ihr sogar den Magen hochschieben. Und dazu der so gut gefüllte Popo…

Dann sah es tatsächlich so aus, als würde sich niemand mehr um sie kümmern. Alle traten wir beiseite, setzten uns wieder und sprachen den Getränken zu. Nur hin und wieder warf ihr jemand einen kurzen Blick zu. Längst war diese Aktion in zahlreichen Bildern festgehalten worden. „Also ich glaube nicht, dass ich diesen strammen Kerl in mir unterbringen könnte“, meinte meine Liebste. „Passt er tatsächlich bei dir?“ ging diese neugierige Frage an Gudrun. Zu ihrer Überraschung nickte die Frau. „Ja, aber ich habe erst mehrfach mit ihm üben müssen. Aber dann war es echt geil. So hin und wieder brauche ich das.“ Gut, dass Markus das jetzt nicht hörte, dachte ich mir. Würde er das auch so sehen? „Na, ich weiß nicht…“ „Solltest du vielleicht einfach mal ausprobieren… Du hast ja gesehen, wie er bei Miriam hineingeflutscht ist…“ Die Frau lächelte. Na ja, so würde ich diese Aktion denn doch nicht beschreiben. Jedenfalls für mich sah es doch eher sehr mühsam aus, was ich jetzt aber lieber nicht sagte. „Wie lange darf sie denn noch darauf sitzen?“ fragte nun auch Melanie, die Miriam immer wieder bedauernd anschaute. „Ach, ich denke, das geht noch eine ganze Weile so. schließlich soll sie das doch so richtig genießen. Aber Paul, du könntest der Frau doch bestimmt eine Freude machen, wenn du sie an deiner Lutschstange ein wenig lutschen lässt. Was meinst du?“ Oh, das hätte ich natürlich auch zu gerne gehabt. Aber für mich kam es ja leider nicht in Frage. „Möchtest du das denn wirklich?“ fragte der Mann die Frau im roten Gummi. Und Miriam nickte. „Das lenkt mich dann vielleicht ein klein wenig von dem ab, was mich da unten so enorm dehnt.“

„Nun mach doch nicht so ein verdammtes Theater um den wirklich netten Kerl dort in deiner Spalte. Du tust ja gerade so als wäre das etwas ganz besonderes. Ist doch wirklich nur ein ganz normaler Gummikerl“, meinte Gudrun. „Andere Frauen können noch dickere Dinger aufnehmen. Ihr seid doch immer noch scharf darauf.“ Paul war aufgestanden und näher zu Miriam gegangen, hielt ihr nun seinen halbschlaffen Lümmel – von wegen Lutschstange! – entgegen. Fast ein wenig begierig angelte die Frau nun nur mit dem Lippen und der Zunge nach ihm, nah ihn dann herein. Kurz darauf konnte man sehen, wie sie nun kräftig an ihm saugte, denn er richtete sich sehr schnell steil auf. Und Paul hielt ihren Kopf ziemlich fest. Dabei kam mir der Verdacht, dass er doch sicherlich auch auf die Idee kommen würde… Tatsächlich! Da passierte es auch schon. Denn Miriam schluckte und riss die Augen auf. Denn sicherlich war das für sie eine ziemliche Überraschung. Bemerkte es denn sonst niemand? Doch, Annelore lächelte auch und schaute mich an. Hättest du wohl auch gerne gemacht, konnte das bedeuten. Ich nickte nur. Aber auch Melanie und Bern hatten die rote Gummipuppe fester ins Auge genommen und grinsten nun. Ob sie wirklich wussten, was dort gerade in diesem Moment passierte? Wahrscheinlich eher doch nicht. Oder waren sie auch schon damit in Berührung gekommen?

Gudrun hatte offensichtlich etwas anderes im Kopf, denn sie bat ihre Kusine, sie sollte ihr doch mal den Käfig geben, der Paul heute Früh noch getragen hatte. Schnell holte sie das gewünschte Teil und reichte es weiter. Gudrun schaute es sich sehr genau an, warf einen kurzen Blick zu Paul und meinte dann: „Er braucht wirklich unbedingt ein kleineres Modell, denn sicherlich hat er sich dort etwas verändert. War bei Markus und auch Martin auch der Fall. Wenn der Kleine sich nämlich kaum noch vollständig aufrichten kann – oder darf, verliert er mehr und mehr die Lust daran.“ Die Frau grinste über ihre Wortwahl. „Die Folge ist, er schrumpft ein wenig, was aber nicht bedeutet, dass es so bleibt. Ich denke, das hast du selber gesehen. Sobald er Platz hat, wächst er wieder zur normalen Größe. Aber für Paul ist es eben wichtig, ein kleineres Zuhause zu bekommen. Ich glaube, irgendwo habe ich noch den Käfig, den Markus vor dem jetzigen Teil getragen hat. Er könnte – müsste – Paul auch passen.“ Sie stand auf, um nachzuschauen. Tatsächlich war das Teil, welches sie kurz darauf mitbrachte, ein Stückchen kleiner. „Und du meinst wirklich, er wird ihm passen?“ fragte Laura skeptisch. „Oh ja, ganz bestimmt. Du weißt doch, wie klein sein Ding immer „danach“ wird. Weißt du was, wir probieren es nachher einfach aus. dann werden wir ja sehen.“ Bernd war hinzugekommen und meinte: „Nee, ich glaube nicht, dass er wirklich passt. Schau dir doch Papas Lümmel da an.“ Laura lachte. „Aber mein Lieber, das kennst du doch von deinem eigenen Kerl. Wie sieht er aus, wenn du mit ihm fertig bist…? Wesentlich kleiner. Also er passt, bestimmt.“

Melanie war zu Annelore und mir gekommen, schaute erst meine Frau an und fragte dann: „Darf ich mir mal Martins Käfig anschauen? Der ist doch bestimmt interessanter als der andere da…“ Sie zeigte zu ihrer Mutter. „Na klar. Allein ja schon deshalb, weil er „gefüllt“ ist“, lachte meine Frau. „Ja, aber das hatte ich natürlich nicht gemeint“, grinste Melanie jetzt. Annelore nickte mir zu. „Dann hole doch mal dein „Schmuckstück“ heraus und zeigen es der jungen Dame. Brav gehorchte ich und die junge Frau betrachtete ihn ausgiebig. „Er hat ja gar keine Vorhaut mehr“, stellte sie schnell fest. „Nein, das ist richtig, weil das einfach besser ist, wenn er ständig verschlossen ist. Er bleibt deutlich leichter sauber. Denn auspacken und das Ding waschen kommt ja nicht in Frage.“ „Sieht aber echt süß aus. darf ich ihn anfassen? Ich meine, kann da wirklich nichts passieren?“ Meine Liebste lächelte. „Was soll denn schon passieren. Schau, er ist dort richtig fest eingesperrt, kann kein bisschen hart werden oder sich aufrichten. So kannst du ihn nicht streicheln, allenfalls ganz hier vorne ein klein wenig mit der Zunge streicheln. Aber das hat keinen Erfolg. Das ist ja schließlich der Sinn.“ „Auch dann nicht, wenn ich den Beutel hier so richtig massiere?“ „Nein, auch dann nicht. Wenn man seine Milch wirklich hervorlocken will, muss man das vom Popo aus machen und seine Prostata massieren. Und das kommt momentan eher selten in Frage.“ „Aber wenn ich ihn hier so anschaue, dann muss das Ding doch ziemlich unbequem sein.“ Das wollte ich schon bestätigen. Aber wieder kam meine Frau mir zuvor. „Nein, das sieht wirklich nur so aus. Im Gegenteil, ohne ihn käme Martin sich richtig nackt vor.“ Lieber nickte ich zustimmend, wer weiß, was sonst kommen würde. „Wenn du magst, kannst du ruhig mit ihm spielen.

Und das wollte die junge Frau durchaus. Sehr schnell konnte ich feststellen, dass sie sehr geschickte Hände hatte, die aber wirklich nichts ausrichten konnten. „Ich finde, dass diese Dinger da in seinem so schön weichen und ja auch völlig haarlosen Beutel ziemlich dick sind. Kann das kommen, wenn er zu selten… entleert wird?“ Offensichtlich machte sie sich Gedanken darüber. „So kommt mir das nämlich bei meinem Freund vor.“ Annelore lachte. „Nein, also das wäre mir völlig neu. Ich weiß nur, dass hier alles etwas dunkler in der Farbe wird, wenn ich mich längere Zeit nicht um ihn bemüht habe. Mehr aber auch nicht… Du kannst dich also ruhig damit vergnügen, denn ich denke mal, Martin hat auch nichts dagegen.“ Und genau das tat Melanie nun auch gleich. Kurz gab sie dem Kleinen da in seinem Käfig kleine Küsschen, was sie wahrscheinlich mehr amüsierte als mich. Dabei hatte sie ihre Hände um den Beutel gelegt und massierte ihn richtig liebevoll. Bis sie dann immer wieder kräftiger zudrückte und mich heftig zusammenzucken und aufstöhnen ließ. „Oh, tut das etwa weh?“ fragte sie dann auch noch so scheinheilig. Ich schüttelte nur stumm den Kopf, wollte lieber nichts dazu sagen. So machte die Frau einfach weiter, allerdings eben auch mal härter. Es schien ihr richtig zu gefallen, wobei mir allerdings nicht ganz klar war, ob es an dem Lümmel oder eher am Käfig lag. Auch meine Liebste schien sich richtig zu amüsieren, obwohl sie ja nur zuschaute.

Ganz nebenbei hörte ich dann von Gudrun, die zu Laura sagte: „Schau mal deinen Liebsten dort bei Miriam an.“ Natürlich musste ich auch gleich hinschauen, wusste aber nicht, was gemeint war. „Ich könnte mir vorstellen, dass es bei ihm sicherlich ganz geschickt wäre, wenn du an seinem ja schon ziemlich langen Beutel vielleicht zusätzlich zu dem Käfig auch noch etwas anbringst, was diesen verlängert, aber auf jeden Fall diese beiden Bälle weiter schon unten hält.“ „Hey, das wäre eine gute Idee, zumal ich es ohnehin sehr gerne mag, wenn ein Mann auch dort etwas länger ist, nicht nur sein Stab…“ „Es könnte allerdings sein, dass Paul eher dagegen ist. Damit muss man als Frau ja immer mit rechnen, wenn wir so Sonderwünsche in Bezug auf Schönheit zu ihnen kommen.“ „Ach weißt du, das interessiert mich eher weniger. Wenn ich das möchte, dann wird er das schon machen. Schließlich weiß er ganz genau, was passiert, wenn er das ablehnt. Der „freiwillige“ Verzicht auf seine von ihm doch so geliebte Damenwäsche wäre da nur der Anfang.“ „Na, dann muss ich mir darüber ja wohl keine Gedanken machen. Er wird ihn schon bald tragen, zusammen mit dem neuen Käfig hier.“ „Das wird er, ganz bestimmt“, bekräftigte Laura erneut. „Sag mal, gehörte da nicht noch etwas zu, was in den Lümmel eingeführt wird? Denn zuletzt hat Paul es immer sehr gerne gehabt. Wenn ich ihn dort stimulierte.“ Gudrun nickte. „Ja, gibt es. Aber ich habe es nicht mitgebracht, weil ich das gar nicht wusste. Die meisten Männer mögen das nämlich gar nicht gerne.“ „Nee, stimmt. Aber ich habe dann gesehen, dass Paul es sich trotz des Käfigs hin und wieder mal gemacht hat. Allerdings weiß ich nicht, wie erfolgreich er damit war. Immerhin hat er sich dort ein ziemlich dickes Teil aus Metall eingeführt…“ „Okay, dann ist es sicherlich besser, wenn man ihn dort auch verschließt. Außerdem ist der Käfig gebogen.“

Immer noch war Miriam erstaunlich heftig mit Pauls Lümmel beschäftigt, obwohl er doch längst komplett leer Immer noch beschäftigte sich die junge Frau mit meinem Kleinen dort im Käfig, als sie plötzlich fragte: sein musste. Und es sah noch nicht einmal so aus, als müsse er jetzt dringend zum WC, was wohl alle irritierte. Dabei war er doch eigentlich ein Neuling in diesen Dingen. Letztendlich war aber das wohl eher sein Problem. Vielleicht lag es aber auch daran, dass Miriam mit ihm noch nicht fertig war und er deswegen auch nicht weg wollte. Melanie war immer noch mit mir beschäftigt. Ich konnte schlecht sagen, ob es mir so wirklich gefiel oder doch nicht. Denn immer wieder griffen ihre Hände sehr fest zu, wobei sie mich dann angrinste. Garantiert war ihr bewusst, was sie dort tat und wie sie es machte. Trotzdem wagte ich nicht, zu protestieren oder auch nur ein klein wenig zurechtzuweisen. Dafür schaute Annelore immer wieder zu direkt zu mir. Und mein Popo hatte von vorhin eher noch genug und brauchte bestimmt noch keine „Auffrischung“. Allerdings schien ihr das auch gerade eingefallen zu sein, denn eine Hand blieb vorne, während die andere fester nach hinten an meinen Hintern griff, der immer noch erstaunlich heiß war. „Hat dir das eigentlich gefallen, dass du so heftig bearbeitet worden bist?“ fragte sie. „Ich meine, das muss doch verdammt wehtun.“ „Na ja, vielleicht für jemanden, der das so gar nicht gewöhnt ist. Über dieses Stadium bin ich ja Dank meiner Liebsten weit hinaus.“ „Wobei du wahrscheinlich keinerlei Möglichkeit hattest, dich ernsthaft zu wehren“, kam noch von Melanie. „Wie meinst du das?“ fragte ich. „Na ja, willst du etwa behaupten, du hättest das alles freiwillig über dich ergehen lassen? Klingt für mich sehr unwahrscheinlich.“

„Nein, so ganz freiwillig hat er das wirklich nicht akzeptiert“, lachte Annelore, die natürlich zugehört hatte. „Ich muss da schon ziemlich nachhelfen. Aber mittlerweile ist es besser geworden.“ „Ja, und du hast auch zu spüren bekommen, wie sich das anfühlt“, ergänzte ich. „Wie? Du hast es auch bei deiner Frau gemacht?“ Etwa irritiert schaute Melanie uns beide an. „Das hat er allerdings“, musste meine Liebste jetzt zugeben. „Eine Weile musste ich sogar auch noch einen Keuschheitsgürtel tragen...“ „Was? Ehrlich?“ „Ich sollte einfach mal erleben, wie sich das anfühlt, wenn man nicht so kann wie man – oder in diesem Fall „Frau“ – möchte. Es war für mich eine völlig neue Erfahrung.“ „Hat es dir gefallen?“ Gespannt wartete Melanie auf die Antwort. Und Annelore nickte lang-sam. „Ja, hat es, was mich total überraschte, weil ich mir das vorher absolut nicht vorstellen konnte. Ich muss sogar sagen, das Ding war erstaunlich angenehm zu tragen. Probleme gab es nur dann, als ich meine Periode bekam…“ „Also das kann ich mir nun absolut nicht vorstellen“, sagte die junge Frau. „Und glaube, mein Freund wäre davon auch nicht begeistert, wenn er so gar nicht mehr mit mir…“ Annelore grinste. „Oh, täusch dich nicht. Männer finden das sogar viel besser als man glauben mag. Und es stört sie erstaunlich wenig, wenn sie an unsere Spalte nicht heran können. Solange sie hinten…“ Immer noch beschäftigte sich die junge Frau mit meinem Kleinen da im Käfig, als sie plötzlich fragte: „Hast du eigentlich vorhin sehen können, was ich da Süßes zwischen meinen Schenkeln habe?“ Was sollte denn das jetzt werden? Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht so richtig.“ „Möchtest du jetzt vielleicht…?“ Ich nickte. Natürlich wollte ich.
655. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.04.21 20:15

So stellte Melanie sich jetzt aufrecht und präsentierte mir fast überdeutlich ihr wirklich süßes Geschlecht, welches noch so unverbraucht ausschaute. Die dicken, fast mädchenhaften großen rosafarbenen Lippen, welche den Zugang zu der Tiefe verschlossen hielten und darunter auch noch die kleinen Lippen verbarg. Eine Weile ließ sie mich das so betrachten, bis sie dann ganz langsam mit einem verführerischen Lächeln diese Lippen auseinanderzog. Jetzt sah ich die deutlich dunkleren kleinen Lippen und den feucht glänzenden Spalt dazwischen. Sofort versuchte mein Lümmel den Aufstand, was natürlich vollkommen sinnlos war. Am liebsten hätte ich dort gleich meinen Mund aufgedrückt oder wenigstens meine Finger dort benutzt. Aber das kam ja wohl besser nicht in Frage. Dann hörte ich leider auch noch von hinten: „Martin, was machst du da? Schaust du dir etwa eine fremde, wenn auch süße Spalte an? Habe ich dir das überhaupt erlaubt? Kann ich mich nicht dran erinnern.“ „Tut… tut mir leid“, beeilte ich mich zu sagen. „Oh nein, das muss dir nicht leid tun, ganz im Gegenteil. Ich finde, du kannst es ruhig weitermachen, vielleicht die junge Dame auch fragen, ob du sie vielleicht dort sogar mit dem Und verwöhnen darfst… wenn sie das überhaupt möchte. Denn ich habe längst entschieden, dass dein Hintern nachher kräftig dafür büßen muss. Momentan überlege ich allerdings gerade, ob ich es dann vielleicht sogar Melanie überlassen kann. Was sagst du dazu?“ Die Frage war eindeutig an die junge Frau gerichtet, nicht an mich.

„Das habe ich aber noch nie gemacht“, kam fast etwas stotternd von Melanie. „Könnte sein, dass es für Martin nicht so sehr angenehm wird.“ Annelore und auch Laura lachten. „Na fein, dann würde ich doch sagen, es ist abgemacht. Denn dass es für ihn unangenehm wird, ist ja wohl der Sinn dieser Aktion.“ Melanie schaute mich etwas bedauernd an. „Du hast ja gehört, ich kann nichts dafür. Und wenn du ohnehin schon was auf den Popo bekommst, kannst du ja auch mehr bei mir machen. Wenn du überhaupt willst…“ Was für eine Frage! Nickend näherte ich mich jetzt dieser wirklich süßen Spalte, küsste sie und lockte auf diese Weise sogar noch ihren erstaunlich großen Kirschkern hervor. Aber was musste ich dort entdecken? In der Vorhaut verbarg sich ein kleiner Ring. Kurz schaute ich zu ihrem Gesicht hoch und sah, dass sie lächelte. „Psst!“ deutete sie an. Aha, also wusste ihre Mutter wohl nichts davon. Vorsichtig strich ich nun mit der Zunge über diesen so verlockend aussehenden Knopf. Das Ergebnis war ein Zittern der Frau, begleitet von einem leisen Stöhnen. Vorsichtig legte ich meine Hände auf die nackten festen Hinterbacken, drückte den Unterleib fester an meinen Mund. Auf diese Weise konnte ich leicht tiefer dort eindringen.

Plötzlich hörte ich neben mir ein lautes Stöhnen, welches offensichtlich von Paul kam. Er hatte sich nämlich gerade in Miriams Mund entleert, die ja immer noch auf dem dicken Gummifreund saß, der sie heftig dehnte. Hinzu kam der gut gefüllte Popo, was sicherlich beides dazu beitrug, dass es auch ihr jetzt bei den mündlichen Bemühungen bei Paul zu einem Höhepunkt reichte. Das war sicherlich für alle anderen Zuschauer ein wahrhaft genussvoller Anblick, und aus den Augenwinkeln konnte ich sogar sehen, dass Bern Hand an sich gelegt hatte, was mich nicht wunderte. Paul zog sich aus Miriams Mund zurück und beeilte sich, nun zum WC zu kommen. Etwas unglücklich saß die Frau im roten Gummianzug immer noch da. Sie wagte nicht so recht, irgendetwas zu sagen. „Du siehst echt süß aus, wie du da so brav sitzt“, meinte Laura dann plötzlich, trat näher und begann die prallen Brüste von Miriam zu massieren. „Ich denke, es wird dir gefallen. Oder soll ich es lieber kräftig mit dem Rohrstock hier machen? Es ist doch bestimmt besser, wenn eine Frau das macht. Männer können ja so grob sein.“ Erschreckt schaute Miriam hoch zu ihr. „Muss das sein?“ fragte sie. „Das, meine Liebe, liegt ganz an dir. Schließlich hast du gerade meinen Mann ausgelutscht oder habe ich das falsch verstanden?“ „Nein, hast du nicht“, kam leise von der Frau. „Aber ich wusste doch nicht, dass ich das nicht hätte tun dürfen.“ „Ich bitte dich. Ist das nicht selbstverständlich, wenn der Kerl verheiratet ist? Ich denke schon!“ Miriam nickte. „Du hast natürlich vollkommen Recht und es tut mir Leid…“ Sofort unterbrach Laura sie. „Nö, das tut es dir garantiert nicht. Zwar ist den Gesicht mit Gummi bedeckt, sodass man deine Miene nicht so recht verfolgen konnte. Allerdings haben deine glänzenden Augen dich verraten.“

„Mama, lass doch die Frau. Ich denke, Papa ist auch nicht ganz unschuldig an dieser Situation.“ „Ich weiß“, nickte Laura. „Aber ist das ein ausreichender Grund, diese kleine Strafe nicht zu vollziehen? Ich denke, vielleicht sollte ich das bei deinem Vater auch machen. Was hältst du davon?“ Erstaunt schaute Bernd seine Mutter an. „Sag mal, seit wann bist du denn so streng, ja schon fast dominant! Das kennen wir doch gar nicht von dir. Ich meine, e war für meine Schwester und mich ja schon eine große Überraschung, dass du Papa so verschlossen hältst. Wie lange eigentlich schon?“ „Das ist schon längere Zeit, was euch doch eigentlich nichts angeht. Er brauchte das einfach. Und er war damit sozusagen auch selber einverstanden.“ „Ach ja? Das soll ich jetzt glauben? Erscheint mir eher unwahrscheinlich.“ Melanie nickte dazu und ergänzte: „Klingt jetzt aber schon wirklich sehr unwahrscheinlich.“ „Das war aber so, obwohl ich ja zugeben muss, dass ich schon ein klein wenig Druck ausgeübt habe.“ Die junge Frau lächelte, schaute zu mir herunter und meinte dann: „Lege dich doch am besten auf den Boden. Dann haben wir es beide viel leichter.“ Das tat ich und, wie zu erwarten war, platzierte die junge Frau sich nun mit dem süßen Geschlecht zwischen ihren Schenkel gleich auf meinem Gesicht. Und zwar so, dass meine Nase zwischen ihren Hinterbacken steckte und sie auf diese Weise meine Luftzufuhr leicht regulieren konnte. Für mich bedeutete das, wenn ich nicht das tat, was sie gerne von mir wollte, würde ich wohl so dazu gezwungen.

Kaum war das geschehen, hörte ich auch schon von Annelore: „Hey Melanie, hast du vielleicht noch etwas Besonderes parat?“ Die junge Frau schaute sie fragend an und meinte: „Was meinst du denn?“ „Och, das glaube ich nicht. Du hast dort doch noch, verdammt gut versteckt, eine so ganz besondere kleine Quelle…“ „Ach, du meinst…?“ Annelore nickte. „Ja, genau das. Würdest du es ihm bitte…?“ „Und das tut er, ich meine, das gibt keine Sauerei…?“ Eher skeptisch schaute sie meine Frau an. „Nein, ganz bestimmt nicht. Wenn du allerdings nicht möchtest, kann ich das gut verstehen…“ „Ich kann das ja einfach mal ausprobieren. Schließlich liegt er doch so passend da…“ Und schon begann sie, allerdings fast zu schnell mit dieser Aktion. Ich konnte mir gut vorstellen, welch ein beglücktes Gesicht so jetzt machen würde, was es in jedem Fall für sie ja eine Erleichterung wäre. „Das… das war… toll…“, kam dann nach einiger Zeit. „Ja, ich weiß. Wenn man sich erst daran gewöhnt hat, will man das immer wieder. Aber man sollte es nicht übertreiben und nicht zu oft machen. Denn dann bleibt es auf jeden Fall eine Belohnung. Es darf jedenfalls nicht zur Strafe verkommen.“ „Oh, das verstehe ich“, lachte die Frau. „Selbst dann nicht, wenn die Schenkende immer mal wieder wechselt. Das spornt ihn gewisse an, es ja anständig zu machen“, konnte ich undeutlich hören. „Ja genau. Du hast es verstanden. Konntest du ihm denn…?“ Melanie nickte. „Obwohl mir das ja irgendwie peinlich war.“ „Das muss es absolut nicht sein. Wie gesagt, Martin betrachte es als wirklich großes Geschenk, welches ihm schließlich nicht jede Frau macht bzw. machen darf.“ „Hat es denn schon mal ein Mann…?“ Diese Frage musste ja kommen. „Mmmh, nee, ich glaube nicht. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern.“ „Darf er nicht oder liegt es an ihm?“ „Na ja, welcher Mann mag denn schon richtig gerne andere Lümmel, noch dazu im Mund…“ „Aber hattest du nicht gesagt, er wäre gern mal eine Sissy? Und gehört es da nicht… dazu?“ „Oh, ich sehe, du hast sehr gut aufgepasst. Ja, natürlich gehört es dazu. Doch, es fällt wir ein. es hat es tatsächlich bereits gemacht, wobei ich allerdings nicht mehr genau weiß, was er dabei alles bekommen hat.“

„Eigentlich spielt das doch auch gar keine Rolle“, meinte Gudrun. „Wichtig ist doch, dass unsere Männer die Aufgaben ordentlich und sorgfältig erledigen, die wir von ihnen erwarten. Das gilt garantiert auch für dich“, meinte sie dann zu Paul, der gerade zurückkam. „Weil sonst kann das heftige Konsequenzen haben.“ „Na, für mich war das allerdings noch nie so“, lachte er. „Ich glaube, meine Laura traut sich doch nicht.“ „Hättest du es denn gerne?“ fragte seine frau gleich. „Du brauchst es nur zu sagen. Wahrscheinlich wäre ich dazu auch bereit.“ Bernd lachte. „Nein Mama, das glaube ich nicht. Du bist keine Domina, nicht einmal ansatzweise. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, mal von dir so richtig bestraft worden zu sein. allenfalls Hausarrest oder so, aber nie auf den Popo…“ „Ich könnte mich aber doch ändern, wenn das gewünscht wird. Es gibt hier doch gerade Leute, die mich dabei bestimmt gerne unterstützen würden.“ „Oh ja, sehr gerne sogar“, lachte Gudrun und auch Annelore nickte. „Also, wie ihr seht, braucht ihr nur noch zuzustimmen.“ „Na, ich weiß nicht wirklich…“, sagte Paul. „So schnell kann ich mich da nicht entscheiden.“ „Soll das etwa bedeuten, du denkst wenigstens darüber nach?“ hakte Laura nach. Und zu ihrer Überraschung nickte ihr Mann. „Na ja, es kommt natürlich darauf an, wer es wie streng machen wird.“ Laura funkelte ihren Mann vergnügt und sagte: „Was die Härte oder Strenge angeht, das hast du ja wohl selber in der Hand. Ich denke, das dürfte dir doch vollkommen klar sein.“ Plötzlich fiel ihr Blick wieder auf Miriam, die ziemlich unruhig aussah. „Was ist denn mit dir los?“ „Ich… ich müsste mal ganz dringend…“ „Ach ja? Und was musst du?“ „Mein Popo meldet sich…““Kann ich ja sehr gut verstehen, wird aber leider nicht gehen.“ Fast etwas entsetzt schaute die rotgummierte Frau sie an. „Und warum… ich meine, warum geht das nicht?“ „Schau du nur mal an dir herunter. Ich denke, dann kannst du es selber erkennen.“

Miriam gehorchte und musste leise stöhnen. „Ich… ich glaube, warum…“ „Dann kannst du es uns ja verraten.“ „Weil...“, kam ganz langsam, weil da noch dieser dicke Gummifreund in mir… in meiner… Spalte steckt.“ „Sehr gut. Das hast du wirklich gut beobachtet. Und dieser „dicke“ Freund soll dort noch etwas bleiben. Meinst du, das würde gehen? Oder muss ich dafür sorgen, dass er dort bleibt?“ Miriam schüttelte den Kopf. „Ich… ich glaube… das wird… noch gehen…“ „Fein. Dann wäre das ja schon geklärt. Aber um dich ein klein wenig aufzumuntern, werde ich jetzt das bei dir machen, was wir vorhin bereits besprochen haben. Ich schlage vor, wir werden mal mit fünf auf jeder Seite anfangen. Und danach versuche ich, deine süßen Nippel wenigstens dreimal zu treffen.“ Heftig atmete die Frau ein und aus. ihre Hände öffneten und krampften sich wieder zusammen. „Nein…“, hauchte sie ganz leise, kaum zu verstehen. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden. Soll das heißen, du bist da-mit nicht einverstanden?“ Gespannt verfolgten wir das und dann kam: „Muss das denn wirklich sein? Ich denke, es wird… wehtun…“ Laura nickte. „Ja, das wird es. Das kann ich dir jetzt schon versprechen. Allerdings ist immer noch nicht geklärt, wie sehr es wehtun wird, weil es sicherlich davon abhängt, wer das ausführen darf. Wen möchtest du denn am liebsten?“ Etwas hilflos schaute Miriam sich jetzt um, konnte sich nicht entscheiden, zumal sie von niemandem so recht wusste, wer es wie machen würde. Denn – endlich – entschied sie sich für Melanie. „Wenn sie überhaupt in Frage kommt.“ Laura nickte. „Selbstverständlich. Allerdings wird das, wie du sicherlich leicht sehen kannst, bestimmt noch einige Zeit dauern, ist sie doch momentan sehr beschäftigt. Ich würde sogar behaupten, in einer sehr wichtigen Sitzung. Dabei kann ich sie ja nun wirklich nicht stören oder unterbrechen. Aber ich denke, das wirst du einsetzen, denn sicherlich bist du sehr verständnisvoll.“

Mit gequältem Gesichtsausdruck nickte die Frau. „Vielleicht sollten wir meine Tochter überhaupt erst einmal fragen, ob sie denn dazu bereit ist. Sonst musst du eine neue Wahl treffen.“ Sie schaute Melanie an und wartete auf eine Antwort, die wohl anders ausfiel als erwartet. „Na ja, gerne werde ich das nicht machen. Zum einen fehlt mir doch die Übung, zum anderen ist Martin ja noch nicht fertig. Erst danach kann ich damit anfangen.“ „Gut, eines nach dem anderen. Lass Martin erst richtig fertig werden. Ich könnte ihn, wenn du willst, auch noch anfeuern.“ „Brauchst du nicht, er macht es gut genug.“ „Bist du sicher? Es würde doch schneller gehen.“ Ich hatte zugehört und bekam den Eindruck, dass Laura das unbedingt wollte. „Nee, lass mal gut sein!“ kam nun von Melanie. „Das geht schon!“ „Also gut, dann eben nicht.“ „Hey, aber mich wirst du doch an ihn ranlassen“, kam von Annelore. „Das hier wird ihn bestimmt gleich viel schneller weiterbringen!“ Und spürte ich, wie meine Bei-ne angehoben wurden und kurz darauf sich ein ziemlich dicker Gummifreund in meine Rosette bohrte. Obwohl gut eingecremt, war es doch nicht so richtig angenehm, vor allem, als ich feststellen musste, dass er keine glatte Oberfläche hatte, sondern aus lauter einzelnen Ringen bestand. Auf diese Weise wurde ich mal ein Stückchen gedehnt, dann zog sich der Muskel wieder etwas zusammen. Zu Anfang, als es langsam gemacht wurde, fand ich es noch relativ angenehm. Aber schon bald wurden diese Bewegungen deutlich schneller. Wahrscheinlich schaute Melanie völlig fasziniert zu, wo meine Liebste mich „verwöhnte“. „Sie ja echt geil aus“, ließ sie dann auch noch hören. „Ist eine feine Methode, es ihm so zu besorgen mit einer recht geringen Chance, dass er da-bei ausfließt.“ Zwar machte Annelore es nicht zum ersten Mal, aber heute schien sie es deutlich strenger durch-zuziehen. Und ich, unter Melanies Unterleib, konnte allenfalls stöhnen. „Na, was macht er bei dir?“ kam dann die Frage an die junge Frau.

„Wow… ich… ich komme… jeden... Moment…“, stöhnte die junge Frau, deren Liebessaft immer mehr wurde. Weiterhin bemühte ich mich, was nicht so einfach war, obwohl die Frau doch immer noch relativ stillsaß. Immer noch steckte meine Zunge ziemlich tief in dem sehr heißen Schlitz, während ich die Lippen um ihre gelegt hatte. Hin und wieder drückten sich ihr Popo und hier ganz besonders ihre kleine Rosette fester auf meine Nase, sodass ich einen kurzen Moment Probleme mit der Atmung hatte. Aber sie gab mich sehr schnell wieder frei. Deutlich spürte ich, wie ihr Höhepunkt erst heftiger wurde, um danach ganz langsam abzuflachen, sodass sie zum Schluss leicht erschöpft und vornübergebeugt, auf mir saß, sich an meine Beine lehnte, die an Annelores Schultern stießen. „Siehst du wohl, so einfach geht das…“ Tatsächlich hatte sie es geschafft, dass ich keinen Tropfen verloren hatte, was ich natürlich schade fand und auch Melanie auffiel. „Ihm ist ja nichts gekommen“, hörte ich sie erstaunt feststellen. „Nö, das war auch volle Absicht. Ein Mann muss doch gar nicht so oft zu einem Ergebnis kommen wie er immer glaubt. Seltener ist auch für uns besser. Denn dann bekommen wir wenigstens eine anständige Portion. „Stimmt, ist mir auch lieber.“ Annelore lachte. „Also das glaube ich dir aufs Wort, und das geht wohl den meisten Frauen so- jedenfalls die die ich kennen, die ihren Liebsten auch mal „mündlich“ verwöhnen.

Wenigstens zog sie sich jetzt zurück und aus mir heraus. Und auch Melanie stand auf, schaute mich kurz an und musste lachen. „Sag mal, wie siehst du denn aus! Ich bin doch gar nicht so schwer. Und trotzdem hast du so ein zerdrücktes Gesicht? Verstehe ich nicht.“ „Ach, das muss dich nicht weiter stören. Vielleicht könntest du dich ja noch eben um Miriam kümmern, damit sie endlich zum WC kann.“ „ich soll es ihr tatsächlich auf die Brüste machen? Mit dem Rohrstock hier?“ „Wenn du lieber möchtest, kannst du dir auch ein anderes Instrument aussuchen“, meinte Gudrun und zeigte auf die Auswahl. „Na ja, ich glaube aber nicht, dass ein anderes sich besser anfühlt.“ „Nö, ganz bestimmt nicht. Also?“ Melanie hatte bereits den Rohrstock in der Hand und probierte ihn einfach so aus. „Wird schon gehen“, kam dann und sie stellte sich neben Miriam, die die Augen zusammenzog. Mehr war an ihrem gummierten Gesicht nicht abzulesen. „Wie war das? Fünf auf jede Seite? Und wie viele auf die Nippel?“ Drei hatten wir abgemacht. Aber du kannst jede Anzahl auch gerne erhöhen, falls es dir notwendig erscheint.“ „Mal sehen. Ich fange einfach mal an.“ Und genau das tat sie, allerdings härter als jeder gedacht hat-te. Ziemlich heftig knallte der erste Hieb oben auf den rechten Busen, der durch den Gummianzug so schön emporgehoben wurde. Ein kurzer spitzer Aufschrei von Miriam. „Tut… tut mir leid“, kam von Melanie, die gleich versuchte, den aufgetretenen Schmerz zu verreiben, was natürlich nicht klappte. Kurz darauf kam der nächste, der auch noch fast die gleiche Stelle traf. Jeder wusste, dass das doppelt unangenehm war und so kam lauterer Protest von der Frau. Die junge Frau neben ihr machte eine Pause und trat dann auf die andere Seite. Auch hier kamen die ersten zwei Schläge. Obwohl Melanie sich garantiert vorstellen konnte, wie sich das anfühlen musste, tat sie es erstaunlich hart. Auch hier war jeder Hieb doppelt zu hören. Man konnte das Auftreffen auf der gummierten Haut hören und dann der kleine Schrei von Miriam.

Kurz legte Melanie ihr Instrument beiseite, um die Busen der Frau auf dem Stuhl richtig liebevoll zu massieren und zu kneten. Natürlich erreichte sie genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich wollte. Es war noch unangenehmer. Immerhin schien Miriam das als gute Geste zu werten, denn sie ertrug es still. Allerdings standen ja noch drei weitere pro Seite aus, was die Sache garantiert nicht besser machte. Und die wurden nun aufgetragen, allerdings etwas weniger heftig, dafür aber deutlich schneller nacheinander. Irgendwie schien es beide Frauen sogar noch zu erregen, was bei Miriam klarer zum Ausdruck kam. Denn sehr prall und hart drückten sich die Nippel durch das Gummi. „Hallo ihr beiden, ihr macht es mir aber sehr viel leichter, euch auch gleich noch kurz zu verwöhnen“, lachte Melanie und Miriam stöhnte leise auf. „Soll ich dafür auch den Rohrstock nehmen oder ziehst du etwas anderes vor?“ Die Frau schüttelte den Kopf. Vielleicht wollte sie auch gar nicht antworten. „Aber ich möchte etwas anderes“, grinste Melanie. Ich schaute sie an. Hatte sie tatsächlich noch keines dieser Instrumente je benutzt? Kaum zu glauben. Aber was die junge Frau jetzt wählte, deutete noch viel klarer darauf hin, dass sie genau wusste, wie dieses Instrument wirkte. Denn es war die dünne Reitgerte. Wahrscheinlich wurde Miriam jetzt unter der Gummikopfhaube auch ziemlich blass. Deutlich konnte ich auch sehen, dass Gudrun verblüfft die Augenbrauen hochzog, aber keinen Ton sagte. Mit diesem Teil stellte Melanie sich erneut neben Miriam und fragte: „Na, habe ich eine gute Wahl getroffen?“ nur ein kleines Kopfnicken war die Antwort. „Das freut mich für dich. Und ob du es glaubst oder nicht, damit kann man ganz tolle Gefühle hervorrufen - an jeder Stelle des Körpers. Aber da, wo ich es einsetzen soll, sogar ganz besonders.“ Sie ging etwas in die Knie, sodass sie auf der Höhe des Busens mit dem harten Nippel war. Dann bog sie diese so verdammt dünne Gerte und ließ sie nun wirklich sehr zielgenau an den harten Nippel schnellen. Die anderen Frauen, die das aufmerk-sam verfolgten, stöhnten, obwohl sie ja nicht davon betroffen waren. Sogar bei mir zog sich alles zusammen.
656. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.04.21 20:35

Miriams Aufschrei war heftig, laut und schrill. Melanie schaute sie erstaunt an und meinte: „Hat dir das etwa nicht gefallen? Tja, leider darf ich das noch fünfmal auf die gleiche Weise machen. Ich denke, wir brauchen wohl besser einen Knebel. Denn sonst brüllst du bestimmt die ganze Nachbarschaft zusammen. Und so viel Platz haben wir hier nicht.“ Sie schaute zu Gudrun, die gleich mit einem Knebel kam und ihn Miriam anlegte, die zitternd auf dem Stuhl saß. „Jetzt geht es bestimmt gleich viel besser“, kam von Melanie, die auch noch an dem eben getroffenen Nippel spielte. „Kann es sein, dass er noch härter geworden ist?“ fragte sie erstaunt. „Na ja, das werden wir jetzt mal mit der anderen Seite ebenso machen.“ Und schon stellte sie sich auf die andere Seite, nahm dort die gleiche Haltung ein. und wenig später pfiff diese Gerte erneut, traf den harten Nippel, zumal Miriam auch nicht ausweichen konnte. „Tatsächlich. Jetzt sieht er dem anderen genau gleich“, staunte Melanie und tat völlig überrascht. „Was ist eigentlich mit unserer Tochter los“, wunderte Laura sich und schaute Paul an. „Ich habe keine Ahnung“, kam ebenso erstaunt. Selbst ihr Bruder schaute mehr als erstaunt auf seine Schwester, die bereits wieder am ersten Nippel den zweiten Schmitzer auf die gleiche Art auftrug. Tief stöhnte Miriam auf. Ich stand so, dass ich zwischen ihre gespreizten Schenkel sehen konnte, wo auffiel, dass auf dem Stuhl plötzlich deutlich nasser geworden war. Sollte das etwa heißen, es erregte sie dermaßen, was Melanie mit ihr trieb, dass sie einen Höhepunkt bekommen hatte? Ich machte Annelore darauf aufmerksam und sie nickte mir zu-stimmend zu. Wusste sie mehr über Miriam? Hatte Petra ihr einiges verraten? Wundern würde mich das nicht. Nun kam die andere Seite auch wieder an die Reihe, wurde ebenso getroffen und entlockte der Frau wieder dieses fast schon erregende Geräusch. Blieb jetzt auf jeden Nippel noch einmal dieses ziemlich grausame Spiel. Aber ganz offensichtlich hatte die junge Frau sich gedacht, sie könnte doch noch einen ganz besonderen Kick hinzufügen. So traf die Gerte jeden schon so harten Nippel innerhalb sehr kurzer Zeit noch zweimal, ließ Miriam aufstöhnen und seltsame Laute von sich geben. „Wie war das? Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören? Oder hast du vielleicht Verlangen nach mehr? Also ich wäre dazu bereit.“

Sofort schüttelte Miriam heftig den Kopf. Nein, sie wollte ganz bestimmt nicht mehr, obwohl auf dem Stuhl ein richtig großer nasser Fleck war, den nun auch Melanie zu bemerken schien. „Nanu, was ist denn das dort? Bist du etwa so geil, dass es trotz des dicken Stopfens aus dir herausgeflossen ist! Das sieht für mich aber verdammt danach aus, dass du diese Härte, die du gerade bekommen hast, ja wohl unbedingt brauchst! Tja, man ist doch immer wieder erstaunt. Möchtest du jetzt vielleicht zum WC? Könnte es dir dabei helfen, wenn du wenigstens vorübergehend auf den Gummifreund in deinem Schritt verzichten dürftest? Ich meine, ich kann ihn dir nachher gerne wieder einführen. Du brauchst es nur zu sagen.“ Eine Weile schaute sie Miriam, die ja nicht sprechen konnte. „ich finde das ja schon ein klein wenig unhöflich, auf eine so direkt, noch dazu freundlich gestellte Frage nicht zu antworten. Aber okay, ist deine Entscheidung. Ich habe es jedenfalls so verstanden, dass du den Gummi-freund gerne weiterhin in dir tragen möchtest. Weißt du was, wir lassen ihn einfach dort. Wozu sich die Mühe machen, raus und wieder rein. Ist doch Unsinn. Ich werde dir helfen, damit du auch wirklich zum WC kommst.“ Tatsächlich half sie der Frau hoch, die mit leicht gespreizten Beinen in Richtung WC ging, um dort wenigstens den ja immer noch gut gefüllten Hintern zu entleeren. „Also das hatte ich jetzt überhaupt nicht erwartet“, meinte Gudrun. „Seit wann ist denn eure Tochter so streng?“ „Keine Ahnung“, meinte Laura. „Das wussten wir ja selber nicht. Und es sah doch wirklich ganz so aus, als wüsste sie sehr genau, wie man das macht. Von uns hat sie das jedenfalls nicht.“ „Na, das glaube ich gerne.“

„Sollen wir vielleicht mal das Abendessen herrichten? Markus müsste auch jeden Moment kommen.“ Gudrun hatte gefragt und sofort ging sie zusammen mit Annelore in die Küche, während Laura und Paul hier ein wenig aufräumten. Tatsächlich konnten wir wenige Minuten später hören, wie Markus kam – allerdings nicht alleine - und gleich in die Küche ging, wo er sich bestimmt über Annelore im schwarzen Gummianzug wunderte. Als er zu uns ins Wohnzimmer ging, war er natürlich auch hier erstaunt, das zu sehen, was wir ihm boten. Als dann auch noch Miriam und Melanie aus dem Bad zurückkamen, wurden seine Augen noch größer. Etwas abwesend gratulierte er Paul erst jetzt zum Geburtstag. Ich war dann sehr überrascht, als Petra dann auch, zusammen mit Annelore, aus der Küche kam. „Was machst du denn hier?“ platzte mir gleich heraus. „Entschuldigung, war nicht so gemeint“, setzte ich etwas verlegen hinterher. Sie lachte. „Na, ich muss doch mal nach meiner kleinen Zofe schauen, was sie hier so treibt.“ Als Petra dann Miriam entdeckte, die mit gesenktem Kopf dastand und keinen Blick auf ihre Herrin werfen mochte, staunte Petra doch. „Sag mal, was hast du denn da zwischen den Beinen? Sehr ich das richtig?“ Miriam nickte betreten. „Komm doch mal sehen, damit ich es mir genauer anschauen kann.“ Natürlich gehorchte die Frau und stellte sich nun mit ziemlich weit gespreizten Beinen vor Petra hin. „Also wenn ich das richtig sehe, hast du da ein recht anständiges Kaliber drinnen, wogegen du dich doch sonst immer gewehrt hattest. Und dabei war es völlig egal, ob er echt war oder so wieder dieser Freund hier. Was sagst du denn dazu?“ „Das… das war nicht… meine Idee…“ Petra lachte. „Na, das habe ich mir gleich gedacht. Du würdest natürlich niemals auf eine solche „verrückte“ Idee kommen. Und wie lange hast du ihn dort schon?“ „Mehr als zwei Stunden“, gab Miriam leise zu, begleitet von einem leisen Stöhnen. „Das ist ja ganz beachtlich. Und könntest du dir nun vorstellen, ihn endlich wieder rauszuziehen? Ich meine, wenn es dir nicht zu viel Mühe macht…“

Miriam nickte. „Das würde ich sehr gerne, weil ich ihn nicht so sonderlich mag…“ Petra lachte. „Ja, das kann ich mir sogar vorstellen. Aber warum hast du ihn denn dann in dich hineingebohrt, wenn du ihn gar nicht magst. Das verstehe ich nicht so ganz.“ Gespannt warteten nun wohl alle auf die Antwort. Würde die Frau hier jetzt quasi jemanden verpetzen? „Ich… ich weiß es nicht mehr… Habe ich vergessen…“ „Ach ja? Das finde ich jetzt aber sehr interessant. Warte, wenn ich das richtig verstanden habe, schiebst du dir diesen beachtlichen Gummi-freund da unten in deine ziemlich enge Spalte, die das nicht gewohnt ist. Niemand hat es angeordnet? Und dann behältst du ihn auch noch so lange in dir, was bestimmt auch nicht besser war. Und jetzt hast du auch noch den Grund vergessen? Das klingt jetzt ja so, als könnte ich dich nicht mehr allein irgendwo hingehen lassen. Okay, das werden wir schon noch herausfinden. Ich schlage jetzt mal vor, du gehst erst einmal zum Duschen, nachdem du den Anzug abgelegt hast. Vielleicht findet sich auch jemand, der dich als Aufsicht begleitet. Ich habe Sorge, dass du vielleicht noch andere Dummheiten machst. Und das möchte ich doch gerne vermeiden." „Das kann ich wohl machen“, kam sofort von Melanie. „Also gut, aber beeilt euch. Und du, meine Liebe, kommst dann nackt wieder zurück.“ Kaum waren die beiden verschwunden, fragte Annelore ihre Freundin erstaunt: „Musst du denn wirklich so streng mit deiner Zofe umgehen? Ich finde das erstaunlich.“ „Nö“, grinste die Frau, „muss ich nicht, macht aber Spaß. Wieso, gefällt es dir nicht?“ „Nein, es wundert mich nur, weil du sonst nicht so streng warst.“ „Brauchte ich auch nicht. Aber es hat sich leider etwas geändert, wie du gleich feststellen kannst.“ Nach erstaunlich kurzer Zeit kamen Melanie und Miriam zurück. Letztere rosa angehaucht, nur der Hintern war deutlich gerötet von der Behandlung und auch die immer noch erstaunlich harten Nippel waren davon betroffen. Petra schaute sie erstaunt an, wollte aber noch nicht einmal den Grund dazu wissen. „Leg dich hier auf den Rücken“, wurde Miriam nun befohlen. Da sie danach gleich die Schenkel weit öffnete, war deutlich ihre Herrlichkeit dort zu sehen. Nun holte Petra eine kleine Schachtel aus ihrer mitgebrachten Tasche und leerte den Inhalt auf dem Tisch aus. Dort lagen nun zahlreiche Metallteile.

Als ich dann genauer bei Miriam schaute – sofort räusperte sich meine Frau sehr deutlich – und die Spalte bzw. deren Lippen betrachtete, sah ich jetzt einige Löcher dort. Und Petra begann nun, durch die kleinen Lippen sehr kurz Kugelstifte einzuführen und dann die noch fehlende Kugel dort anzubringen. Dabei erklärte sie: „Miriam war nicht bereit, sich einen Keuschheitsgürtel anlegen zu lassen. Da sie aber schon einige Ringe dort unten trug, habe ich es ausgenutzt und weitere Löcher stechen lassen. Nun kann ich sie eben auf diese Weise verschließen und das ist genauso effektiv.“ Inzwischen hatte sie vier sehr kleine Kugelstecker dort angebracht, welche diese Lippen ziemlich fest zusammendrückte. Bevor sie nun mit den großen Lippen weitermachte, wo ich sechs Löcher entdeckt hatte, kam noch eine Art Hütchen über die Lusterbse, welches dort ebenfalls mit einem Stift festgehalten wurde und dieses Teil sehr gut und völlig geschützt unterbrachte. Erst jetzt kamen die sechs Kugelstecker in die anderen Lippen, sodass die Frau zum Schluss auch dort fest und sicher verschlossen war. Sie selber konnte diese Kugeln nicht abnehmen, also auch den Stift nicht entfernen. Aufmerksam hatten alle zugeschaut. „Ich habe dir – vorsichtshalber – dein geliebtes Höschen mitgebracht“, lächelte Petra ihre Zofe nun liebevoll an und holte ein transparentes Gummihöschen mit einem aufblasbaren Popostopfen aus ihrer Tasche, welches Miriam auch sofort, begleitet von einem Seufzen, anzog. „Nun tu doch nicht so, als würde es dir nicht gefallen“, lachte Petra und führte den Stopfen hinten ein. Noch war der Pumpballon dort angebracht und wurde sofort benutzt. Sechsmal pumpte die Frau, wobei Miriams Augen immer größer wurden. Endlich war Petra zufrieden und nahm den Pumpballon ab. Deutlich war durch die Hose alles zu erkennen, wie wir feststellen konnten. „Fertig, meine Süße. Ich denke, jetzt können wir zu Abend essen.“ Einen kurzen Moment später kam aber noch: „Halt, das hätte ich doch jetzt glatt vergessen. Hier, dein BH. Ihn habe ich ja auch noch mitgebracht!“ Sofort verzog Miriam das Gesicht, was Petra natürlich sah und gleich kritisierte. „Also bitte! Was sollen die netten Leute jetzt von dir denken!“

Petra hielt, für alle deutlich sichtbar, diesen besonderen BH hoch. Er war ebenfalls aus transparentem und sehr festem Gummi. Allerdings schien er deutlich kleiner zu sein, als er für Miriams Brüste sein müsste. Außerdem ließ er vorne etwas mehr als den Brustwarzenhof frei und trug innen auch noch zahlreiche, hart aussehende Noppen, die sich bestimmt fest in die Haut drücken würden, wenn er dann hinten geschlossen worden war. „Komm, sei so lieb und stell dich vor mich hin. Dann kann ich ihn dir gleich anlegen.“ Leise seufzend kam Miriam zu ihr, drehte sich um und hielt der Frau ihren Rücken hin. „Nun tu hier bitte nicht so, als würde es dir nicht gefallen, wie ich dich einkleide. Dabei weiß ich doch ganz genau, wie sehr es dir gefällt, dich in dieser Aufmachung allen Leuten zu präsentieren.“ Und schon hielt sie ihr den BH hin, legte ihn um und platzierte die beiden Brüste genau in die entsprechenden Cups. Nach einer kurzen Überprüfung zog sie ihn fest an und begann ihn auf dem Rücken der Frau zu schließen. Da er hier zu schnüren war, konnte Miriam ihn später selber auch nicht mehr ablegen. Bereits jetzt sahen wir, wie sich die Nippel weiter herausdrückten und die harten Noppen sich sichtbar in die Haut drückten. Immer wieder massierte Petra von hinten diese schon etwas gestressten Brüste, verschärfte alles noch. „Na, wie fühlt sich das an? Ist doch toll, wie du zugeben musst.“ Und die Frau nickte nur, hatte allerdings ihr Gesicht leicht verzogen. Recht schnell war Petra fertig und betrachtete ihre Zofe nun von vorne. „Wow, du siehst wieder einmal ganz wunderbar aus. jede Frau hier wird dich beneiden.“ Na, ganz so schlimm würde es wohl doch nicht sein. „Sitzt denn alles richtig und schön fest?“ Erneut begann Petra die Brüste zu drücken, war dann aber doch endlich zufrieden. „Und wie schön deine Nippel jetzt herausstehen! Kräftig rot, was du wohl der freundlichen Behandlung von Melanie zu verdanken hast, wenn ich richtig gehört habe. Sollen wir sie nicht noch mit einer Schleife verzieren? Sieht bestimmt noch süßer aus.“ Gudrun reichte ihr zwei entsprechende Bänder, die nun auch noch an den Nippeln angebracht wurde. Dass Petra sie wieder ganz besonders stramm anzog, war wohl kaum anders zu erwarten gewesen. Deutlich war Miriam jetzt anzusehen, wie wenig glücklich sie über diesen BH und die zugehörige Hose und den Verschluss ihrer Spalte doch war. Aber sie sagte lieber keinen Ton dazu.

„Moment, ganz so weit sind wir noch nicht“, kam jetzt von Annelore. „Martin! Ich denke, du weißt, was jetzt vorher noch kommen muss.“ Ich nickte. Eigentlich hatte ich gehofft, meine Süße hätte es vergessen. Sah jetzt allerdings nicht so aus. „Da Melanie das vorhin, wie ich fand, so wunderschön gemacht hat, sollte sie es jetzt auch bei dir tun. Was hältst du von dieser Idee?“ Nichts, absolut nichts, wollte ich schon sagen. Aber heraus kam: „Finde ich wirklich gut. Immer mal wieder jemanden anderes auszuprobieren zu dürfen, erhält doch die Liebe zur eigenen Frau.“ Annelore strahlt. „So sehe ich das auch. Melanie, würdest du bitte… sagen wir mal, fünf mit dem Paddel und dann noch weitere fünf mit dem Rohrstock auf Martins Hintern auftragen? Sei so gut und machte es nicht zu sanft. Sonst hat es ja keinen Wert. Martin soll es ruhig anständig spüren… auch morgen noch. Könntest du mir diesen Gefallen tun?“ Die junge Frau strahlte meine Frau an, dann nickte sie. „Oh ja, das mache ich doch wirklich sehr gerne, nachdem ich mich ja vorhin ohnehin schon verraten hatte.“ „Wieso denn das?“ fragte Petra jetzt neugierig. „Ach, niemand wusste, wie gut sie mit diesen Instrumenten umgehen kann. Na ja, dann hat sie es einfach vorgeführt, dass ihr diese wirklich absolut nicht fremd waren und sie damit außerdem auch noch sehr gut umzugehen wusste.“ „Oh, das ist gut; kann man immer mal brauchen, besonders wenn man mal heiraten will.“ Annelores Freundin lachte. „Ja, immer wieder kommen vor, dass sich bei manchen Leuten plötzlich Fähigkeiten zeigen, was sie alles so drauf haben, selbst bei jungen Leuten.“ Damit lächelte sie die junge Frau an. „Jetzt bin ich ganz gespannt, wie du es machst. Wie gesagt, du brauchst dir keinen Zwang anzutun. Und du“ – Petra schaute mich an – „du weißt jetzt, was auf dich zukommen und nimmst es entsprechend hin. Mehr muss ich wohl nicht sagen. Es sei denn, du möchtest dann noch einen Nachschlag von mir. Solltest du dir vielleicht überlegen.“ Oh nein, das brauchte ich ganz bestimmt nicht, ging mir sofort durch den Kopf. So fragte ich Melanie lieber, wie ich ihr denn meinen Hintern präsentieren sollte. Längst rechnete ich mir allem.
657. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.04.21 20:37

„Also mir gefällt es immer sehr gut, wenn sie der- oder diejenige vorbeugt und die Knöchel umfasst. Dann ist der Popo nämlich so wunderschön gespannt und jedes Instrument macht tolle Geräusche. Manchmal kommt tat-sächlich auch noch was aus dem Mund von dem, der gerade so liebevoll auf seine Fehler aufmerksam gemacht wird. Könntest du diese Position auch für mich einnehmen, bitte?“ Warum, verdammt noch mal, tut diese Frau jetzt so, als wäre das, was sie mir gleich verabreichen will, eine besondere Aufmerksamkeit, quasi ein Geschenk und keine Strafe, was es doch war! Ich schaute kurz in die Runde und sah eigentlich alle anderen nur lächeln. „Das hast du ganz wundervoll gesagt“, kam nun von Annelore. „Und so, wie ich meinen Liebsten einschätze, wird er nur zu gerne diese Haltung für dich einnehmen. Oder etwa nicht?“ kam die Frage nun schon etwas schärfer für mich. „Ja, selbstverständlich“, sagte ich und stellte mich bereit. „Ach ja, bitte die Füße direkt nebeneinander!“ Mist, ich hatte gehofft, sie würde darüber nicht genau Bescheid wissen, wurde ich gerade vom Gegenteil überzeugt. „Selbstverständlich wirst du ja wohl auch ganz freiwillig auf einen Knebel verzichten. Den wirst hier nicht brauchen!“ Meine Frau verschärfte die Regeln noch. „Und zum Abschluss erwarte ich, dass du dich nett und angemessen dafür bedankst.“ Als ich dann dort so stand und wartete, bekam ich gerade noch mit, dass Annelore und Petra leise miteinander sprachen. Dann hörte ich: „Ja, dann mach das doch. Ich denke, es könnte ihm gefallen und vor allem ein wenig ablenken.“ Petra kam näher, stellte einen Stuhl ziemlich dich vor mich und nahm dort Platz. Was sollte denn das nun wieder werden? Als sie dann langsam ihre Schuhe abstreifte, sodass ich ihre Füße mit den dunkelrot lackierten Zehennägeln sehen konnte, wurde es mir schlagartig klar. Denn kurz darauf hielt sie mir ihre Füße unter die Nase, sodass ich ihren „Duft“ einatmen konnte. Heftig schnaufte ich, was die Frau zum Lachen brachte. „Schaut euch ihn an! Er hat es immer noch nicht verlernt, an meinen Füßen zu schnuppern. Wäre sein Lümmel nicht eingesperrt, stände er jetzt knallhart vor euch!“ der Duft, der von dort kam, war eine tatsächlich leicht erregende Mischung aus Leder, Frau und Fußschweiß. „Sagte ich schon, dass ich mich extra darauf vorbereitet habe, dass jemand meine Füße genießt?“ kam jetzt von Petra. „Das bedeutet, ich habe dazu Strümpfe genommen, dich ich schon ein paar Tage getragen hatte und geduscht habe ich auch nicht. Vielleicht findet sich ja auch noch jemand, der diesen ganz besonderen Duft und Geschmack von anderer Stelle genießen möchte. Ich muss es ja nicht alles an Martin geben. Na, melden sich schon Freiwillige oder muss ich das sogar verlosen? Würde mich nicht wundern.“ Sie lachte und sah mir nun aufmerksam zu. „Ich denke, Mela-nie, du kannst anfangen.“

Inzwischen hatte Melanie das Paddel zur Hand genommen und ließ es einige Male auf die Handfläche klatschen, sodass sich meine Popobacken schon zusammenzogen. „Na, bist du bereit für die Belohnung von mir, von der deine Frau meint, ich sollte sie dir verpassen?“ „Ja, es… es kann… losgehen.“ „Eine Frage hätte ich da aber noch vorweg. Soll ich das hart machen, so hart, wie ich das für richtig halte? Oder lieber so, wie du es möchtest?“ Was war denn das für eine blöde Frage! „Ich denke, auf ihn sollten wir lieber keine Rücksicht nehmen“, kam jetzt von Petra. „Denn durch den bestimmt intensiven Duft meiner Füße und Strümpfe dürfte er ziemlich abgelenkt sein. Also bitte, nicht zu zaghaft.“ „Okay, einverstanden“, lachte Melanie und fing an. Mann, das klatschte und knallte aber verdammt laut! Bereits der erste Hieb brannte ganz schön heftig. Und davon kamen doch noch mehr! Es schien der jungen Frau sehr viel Spaß zu machen, mir diese Hiebe zu verpassen. Und sie machte es immer schön abwechselnd, links, rechts, links, rechts… Und sie bekam dafür auch noch Beifall! Zuckte ich beim ersten Treffen schon zusammen und hob, wenn auch nur leicht, den Kopf, kam sofort von Petra: „Nein, mein Lieber, du hältst ihn schön unten. Sonst verpasst du doch diesen so erregenden Duft, den du so liebst.“ Mühsam gehorchte ich. Nun griff Melanie in einer kleinen Pause auch noch nach meinem Kleinen im Käfig, zog ihn mit festem Griff am Beutel zurück. „Wow, hätte ich nicht gedacht, dass er sich so verdammt eng dort hineinquetscht. Dabei ist da doch gar kein Platz mehr.“ „Hast ihn dort so richtig fest in der Hand?“ fragte Petra. „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Dann kannst du ja mal ausprobieren, wie es sich anfühlt, wenn das Leder vorsichtig auf den Inhalt klatscht.“ Das war aber nicht ihr Ernst! Lederpaddelklatscher auf die beiden Bälle dort! Das muss doch verdammt wehtun! Bevor ich das zu Ende gedacht hatte, kam das Leder schon und küsste diese empfindlichen Teile, wenn auch vorsichtig. Trotzdem war es verdammt unangenehm. „Na, mein Süßer, wie fühlt sich das an? Verlangt es dich nach mehr, viel mehr?“ fragte mich nun auch Annelore noch. „Nein, bitte… nicht mehr… es tut… weh…“ „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber noch kann ich das nicht zulassen Melanie, bitte noch zwei…“ Und da kamen sie auch schon.

Mit größter Mühe verbiss ich mir ein jammern, würde das doch nur zu noch schlimmeren Sachen führen. „Dort wird es jetzt aber ziemlich rot“, stellte Melanie auch noch fest. „Ich meine, ist das wirklich schon genug`?“ Ja, das ist es! „Du meinst, er könnte vielleicht noch ein oder zwei mehr vertragen?“ fragte Annelore und Melanie nickte. „Nee, lass mal gut sein, bevor da noch was kaputtgeht.“ Ich mache es auch ganz vorsichtig!“ Die junge Frau wollte offensichtlich noch nicht nachgeben. „Gib ihm diese zwei lieber auf den Hintern. Da kann er das besser ertragen.“ „Schade“, murmelte Melanie. „Also gut. Aber die werden schon etwas heftiger.“ Annelore und Petra nickten. Mein Beutel wurde losgelassen und hing wieder an der richtigen Stelle. Und dann knallte es erneut. Wow, das war wirklich fester, deutlich fester. „Klingt verdammt gut“, meinte Petra. „Du hast es echt prima drauf!“ bekam Melanie zu hören. „Mach weiter so. mit dem ersten Instrument bist du ja schon fast fertig.“ Und so bekam ich weitere vier und die Sache war erledigt – fürs Erste! Als Melanie das Paddel gerade wieder auf den Tisch legen wollte, stoppte Petra sie. „Nein, warte. Ich habe noch eine Aufgabe für dich.“ Erstaunt schaute die junge Frau sie an und wartete. „Annelore, sei doch bitte so nett und stelle dich jetzt neben deinen Süßen. Und.. in der gleichen Haltung.“ Meine Frau schaute ihre Freundin an. „Was soll das denn werden?“ „Ach Süße, ist denn das so schwer zu raten? Ich möchte doch nur, dass du dich nicht benachteiligt fühlst. Du musst doch zugeben, dass es einfach nicht gerecht wäre, wenn nur Martin so nett und aufmerksam behandelt wird. Wie du gesehen hast, kann Melanie das doch wirklich sehr gut. Also habe ich beschlossen, dass du es auch bekommen sollst.“ „Und wenn ich nicht will?“ fragte meine Frau. „Tja, das kann ich mir zwar nicht vorstellen. Aber nur für den Fall, dass es doch so sein sollte, muss ich wohl jemanden zur Hilfe nehmen. Was meinst du. Ist es nicht einfacher, wenn du dich einfach dort hinstellst?“ Tatsächlich kam meine Frau näher und stand sehr bald neben mir, ebenso den Kopf nach unten und die Hände um die Knöchel gelegt. „Fein, jetzt kannst du feststellen, wie gut es ist, dass ich zwei Füße habe. Und beide duften gleich.“

So hielt ihre Freundin einen Fuß mir, den anderen ihrer Freundin hin. „Und nun zu dir, Melanie. Ich denke, ich muss dich jetzt nicht erklären, was du jetzt tun sollst, nämlich das Gleiche wie eben bei Martin. Nur mit einem ganz kleinen Unterschied. Denn die Episode mit dem Beutel muss leider wegfallen. Außerdem habe ich bereits festgestellt, dass meine Freundin da unten tatsächlich in beiden Löchern schon einen Eindringling hat. Tja, da kann man dann natürlich leider nichts machen.“ Melanie nickte und begann tatsächlich, meiner Liebsten eben-falls Klatscher aufzutragen und so, wie ich meinte, mit der gleichen Intensität. So musste meine Süße ihre Geräusche auch mühsam unterdrücken. „Sag mal Melanie, machst du das auch wirklich gut genug? Ich meine, ich höre so gar nichts von meiner besten Freundin. Da muss ich mich doch wirklich fragen, ob du nicht zu vorsichtig bist. Oder hebst du dir das für den Rohrstock auf? Wenn das der Fall ist, habe ich natürlich vollstes Verständnis.“ Die junge Frau lachte und antwortete: „Mist, da hat mich doch gerade jemand durchschaut. Dabei sollte es eigentlich eine Überraschung werden, was jetzt ja nicht mehr klappt.“ „Oh, das tut mir leid. Aber weißt du was, wir überlegen uns einfach etwas Neues. Aber nun mach schön weiter. Schließlich wollen wir doch noch zu Abend essen.“ Sofort bekam meine Frau die restlichen Hiebe aufgetragen und das Paddel wanderte zurück auf den Tisch. „Und nun, ihr Lieben, kommen die Fünf mit dem ach so lieben und kräftigen Rohrstock, vorgeführt von Miss Melanie.“ Theatralisch kündigte Petra das nun auch noch an. „Und vergiss nicht: Jetzt möchte ich was hören, laut und deutlich!“ „Dafür werde ich schon sorgen. Ihr werdet euch wundern, welche wunderschönen Töne man aus so einem Männer- bzw. Frauenkörper hervorzaubern kann.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. Und schon begann Miss Melanie ihr Werk. Damit es für die Zuschauer nicht langweilig würde, kam immer schön eine Hinterbacke nach der anderen an die Reihe, angefangen links bei mir, dann rechts, links bei Annelore und zum Schluss rechts. Und dieser Rohrstock biss verdammt hart, hinterließ garantiert wunderschöne Striemen, die man allerdings nur bei mir sehen konnte. Und bereits bei dem ersten Auftreffen kam ein kleiner Schrei von mir. Ich konnte es einfach nicht vermeiden. Auch bei meiner Frau lockte sie ähnliche Töne hervor. „Hach, ist das schön! Und so laut“, stöhnte Petra, wie wen sie erregt wäre.

„Denkst du nicht, dass es zu streng ist?“ fragte Laura vorsichtig, etwas schockiert. „Zu streng?“ lachte Petra. „Wenn ihr wüsstest, was die beiden schon zu anderen Zeiten ertragen durften. Ich erinnere mich an früher, als ich zusammen mit Annelore in Urlaub war. Das war, bevor sie Martin kennenlernte. Da haben wir es uns nämlich gegenseitig gemacht. Irgendwo am Baggersee, in freier Natur, an weit gespreizten Armen gefesselt und nur selten mit einem Knebel – das waren immer unsere getragenen Höschen, die dann so richtig „Geschmack“ hatten – und festgebunden im Mund. Und dann gab es gewaltig was auf den Hintern. Wir fingen immer mit dem hintern an, dann kamen oft auch noch die Brüste an die Reihe, sodass wir nicht mehr ins Schwimmbad gehen konnten. Wie sollten wir denn die Striemen erklären.“ Ich schaute Annelore an und überlegte, was sie mir den wohl noch alles verheimlich hatte. Aber sie schüttelte den Kopf, was Petra natürlich gleich mitbekam. „Schau sie euch an. Jetzt will sie davon nichts mehr wissen.“ Dann zu Melanie meinte sie: „Entschuldigung Liebes, ich habe dich unterbrochen. Ich denke, du machst deine Arbeit erst fertig, reden können wir noch beim Essen.“ Melanie nickte und mit jedem neuen Hieb entlockte sie uns auch einen anderen Ton oder Laut, sehr zur Begeisterung der Zuschauer. Aber endlich war auch das überstanden und die junge Frau wurde gelobt. Leise seufzend zog Petra ihre Füße zurück, schlüpfte in ihre High Heels. „Also von euch bin ich doch tatsächlich ein klein wenig enttäuscht. Denn eigentlich hatte ich erwartet, dass ihr das still ertragen könnte, obwohl ich natürlich sehr gerne und, wie ich sagen muss, sogar mit Genuss diese Töne aufgenommen habe. Ihr habt mich dadurch sogar etwas nass werden lassen. Ist mir das peinlich!“ Sie grinste, was ihren Worten völlig widersprach. „Deswegen wer-de ich jetzt jemanden brauchen, der das wieder beseitigt. Und da denke ich an das Geburtstagkind. Na, hast du Lust?“ Petra schaute erst zu Paul, dann aber auch zu Laura und sagte: „Ich glaube, dich sollte ich wohl zuerst fragen. Denn wenn du es ablehnst, muss ich mir wohl jemanden anderes such. Also, was sagst du?“ Laura betrachtete nun ihren Mann, dessen Augen schon ziemlich glänzten. Dann nickte sie. „Also gut. Da du nachher ja wieder in den neuen Käfig kommst, erlaube ich dir das.“ „oh, er bekommt sogar zum Geburtstag einen neuen Käfig! Wie wunderbar.“ „Ja, der alte war jetzt einfach zu groß…“

Paul kam näher zu Petra, die bereits ihre Schenkel gespreizt hatte. Da sie, das konnte man jetzt deutlich sehen, nur einen Tanga trug, brauchte sie das Stückchen Stoff mit dem sehr schmalen Zwickel gar nicht abzulegen. Der Mann konnte so recht gut an die entscheidende Stelle heran. Sehr schnell begann seine Zunge dort zu lecken und die Nässe abzunehmen. „Gar nicht schlecht“, kam schon sehr bald von Petra, die es sichtlich genoss. Dabei streichelte sie den Kopf des Mannes zwischen ihren Schenkel. Würde sie ihn dort tätig sein lassen, bis er ihr kam? Niemand war sich sicher. Den Geräuschen nach zu urteilen war sie doch auf dem Wege zu ihrem Höhe-punkt, es konnte nicht mehr lange dauern. Und Paul machte ungebremst weiter. Ich selber hörte es etwas neidisch an, wie Petra immer mehr entsprechende Laute von sich gab. Annelore und ich standen immer noch wie nach der Bestrafung, wagten auch nicht, uns aufzurichten. Das wurde uns erst erlaubt, nachdem Paul fertig war. Da es jetzt um das Abendessen gehen sollte, mussten sich alle an den Tischs setzen. „Gudrun, ich denke doch, du hast zwei entsprechende Stühle für die beiden hier“, kam von Petra, die auf Annelore und mich deutete. „Du meinst solche ohne Polster? Markus, holst du sie bitte.“ Das verschärfte natürlich unsere momentane Situation. „Sicherlich seid ihr euch doch viel zu fein, um jetzt auf einem weich gepolsterten Stuhl zu sitzen“, lächelte Petra uns an. Und selbstverständlich nickten wir beide schnell. „Fein, hatte ich mir gedacht.“ So wie Melanie uns vor-hin „verwöhnt“ hatte, was es alles andere als komfortabel, so auf den harten Stühlen zu sitzen. Mühsam verbissen wir uns irgendwelche Äußerungen, obwohl wir kaum stillsitzen konnten. „Fein, nachdem das ja nun auch zufriedenstellend geregelt ist, kann ich euch ja noch eine kleine Begebenheit von früher erzählen. Wie schon angedeutet, waren wir beiden Mädels meistens allein unterwegs. Schließlich waren wir so verdammt neugierig und wollten alles ausprobieren. So hatten wir eigentlich immer unsere „Ausrüstung“, wie wir das nannten, parat. Dazu gehörten verschieden lange Stricke, Lederriemen, Knebel und andere Dinge. Und so hatte Annelore dann eines Tages einen breiten Ledergürtel dabei. Ich wusste nicht, was sie damit vorhatte, bekam es aber recht bald zu spüren.“

Ich schaute meine Frau immer wieder an und staunte. Davon hatte sie nie etwas erzählt. Und Annelore schüttelte den Kopf, schien es nicht mehr zu wissen oder es war schlicht nicht richtig, was Petra erzählte. Ihr fiel das natürlich auch auf und sie lachte. „Schaut euch die Süße an. Jetzt will sie doch tatsächlich nichts mehr davon wissen. „Jedenfalls stellte sie mich wieder mit gespreizten Armen zwischen zwei passende Bäume. Kaum stand ich dort, kümmerte sie sich auch um meine Beine. Diese wurden nämlich an diesem Tag auch gespreizt festgebunden. Grinsend kniete sie vor mir und meinte dann: „Heute brauchst du unbedingt unseren Spezialknebel.“ Wenig später stopfte sie mir ihr getragenes Höschen in den Mund und legte einen Riemen um meinen Kopf, damit ich es nicht ausspucken konnte. Jetzt war ich doch ziemlich beunruhigt. Was sollte denn das werden? Als sie denn den breiten Lederriemen hervorholte, hatte ich so einen Verdacht, der sich schnell bewahrheiten sollte. Und Annelore kündigte es mir sogar noch an. „Damit, meine Liebe, bekommst du es jetzt zwischen die Beine. Soll ganz wunderbar sein.“ Heftig schüttelte ich den Kopf, aber das nahm sie nur lächelnd zur Kenntnis. „Ach, du glaubst es mir nicht? Warte nur ab!“ Und schon begann sie damit. Erst nur eher leicht, was mich trotzdem zusammenzucken ließ. Langsam wurde es immer heftiger. Laut klatschte es und alles wurde heiß. Immer wieder kontrollierte sie mich, schaute genauer und meinte dann auch noch: „Ist schon ganz schön rot. Und jetzt erkläre mir doch mal, wieso du da nass bist.“ Leider hatte sie Recht gehabt. Es geilte mich tatsächlich auf. Meine Lippen hatten sich von allein leicht gespreizt und meine Lusterbse stand erstaunlich hart heraus. Also machte sie weiter, bis ich dann zuckend und zitternd, seltsam gurgelnde Geräusche von mir gab. Es war mir tatsächlich gekommen, sodass Annelore mich nun dort mit ihrer so flinken Zunge verwöhnte und ausschleckte. Danach stand ich noch einige Zeit dort; sie ließ mich die Sache voll auskosten. Aber wie ihr euch denken könnt, habe ich mich danach bei ihr entsprechend revanchiert.“ Liebevoll lächelnd schaute sie meine Frau dabei an. „Na, hast du das wirklich alles schon vergessen? Vielleicht sollten wir das mal wiederholen. Ich denke, hier gibt es eine ganze Menge Interessenten. Aber bevor wir das auch nur näher ins Auge fassen, solltest du sicherlich besser deinen Süßen wieder einen Käfig anlegen“, meinte Petra zu Laura und deutete auf Paul, dessen Hand doch tatsächlich an seinem Lümmel spielte. „Es sei denn, du kannst verantworten, was er hier gerade so damit treibt.“
658. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.04.21 20:30

Offensichtlich wurde Laura erst jetzt darauf aufmerksam und stimmte dem Vorschlag von Petra sofort zu. Sie holte den neuen Käfig, der ihrem Liebsten nun vor aller Augen angelegt wurde, nachdem sein ziemlich harter Lümmel zum Abschlaffen gebracht worden war. Dass es nicht so angenehm war, wie seine Frau ihn dazu brachte, war klar zu erkennen. Denn sie nahm seinen Beutel in die Hand und begann langsam immer fester zuzudrücken, bis er stöhnen nachgab. Dann schob sie den Käfig über den kleinen Kerl und verschloss ihn sicher am Ring. Etwas schwieriger wurde es nun allerdings, dieses Teil in den Kleinen selber noch einzuführen. Gut mit leicht betäubendem Gleitgel schob sie langsam und vorsichtig diese mit vielen Perlen besetzte, leicht gebogene Stange – genau geformt wie der Käfig selber – dort einführte. Ihm gefiel es überhaupt nicht, schränkte es doch seine Möglichkeiten weiter ein. dabei überlegte er, woher Laura wusste, dass er das nämlich trotz seines Käfigs ausgenutzt hatte, dass es ihm damit wenigsten ein klein wenig Genuss möglich war. Endlich steckte auf dieses Teil – „Damit kannst du pinkeln, wenn auch nicht ganz so einfach!“ tief in ihm und wurde sicher und für ihn unlösbar am Käfig selber befestigt. Wie das geschah, bekam er gar nicht mit. Bereits jetzt, im schlaffen Zustand, quetschte sich sein Ding enorm fest in den neuen Käfig. „Passt doch ganz wunderbar“, lachte Gudrun nun. „Ja, du hast Recht. Hätte ich nicht gedacht“, meinte auch ihre Kusine. Paul sah das natürlich als Mann völlig anders, wagte aber keinen Protest, obwohl schon sehr bald zu sehen war, dass ihn das neue Teil etwas quälte, weil Petra nämlich noch ein paar erregende Sachen erzählte. Da war zum Beispiel noch die Sache mit den ersten Brennnesseln, die sie beide erst an sich selber ausprobieren, aber dann auch an einem der ersten männlichen Freund, die sie hatten. Dabei klang es so, als hätten sie den gleichen Mann „benutzt“.

„Dieses Mal war es deine Frau, die es zuerst ausprobiert hat, und zwar an mir“, kam jetzt von Petra, die mich anlächelte. „Vielleicht hättest du sie gar nicht geheiratet, wenn du es vorher gewusst hättest. Das war irgend-wann im Sommer, als wir uns völlig nackt – schließlich wollten wir überall knackig braun werden – in die Sonne legten. Ich lag auf dem Rücken, hatte die Beine leicht aufgestellt, sodass meine Spalte recht gut zugänglich war. Ich muss ja zugeben, ich wollte Annelore anlocken… Damals war das Thema Rasur bei Frauen noch eher wenig verbreitet. Aber wir hatten unsere Spalte völlig glattrasiert, nur am Bauch hatten wir ein kleines Dreieck, was den Männern gut gefiel. Alles war ruhig um uns herum und so döste ich vor mich hin. So bekam ich nicht mit, wie meine beste Freundin – so dachte ich wenigstens – aus purem Übermut ein paar Stängel dieser gemeinen Brennnessel abgepflückt hatte. Ihre eigene Hand hatte sie mit einer Plastiktüte geschützt. Damit kam sie zu mir und legte mir diese Dinger zwischen die Beine, bewegte sie dort auch noch auf und ab. Und was mache ich? Als reinen Reflex? Sofort schließe ich meine Schenkel, was natürlich völlig falsch war. Mann, das brannte vielleicht! Und Annelore saß da, wollte sich ausschütten vor Lachen. Ich glaube, so schnell habe ich als Frau noch nie die Beine breitgemacht. Natürlich war es längst zu spät. Es brannte nämlich ganz schön heftig. Dann schaute sie sich das ziemlich genau an. Es war rot und juckte. Bevor ich wusste, was passierte, wiederholte sie das auch noch einmal. Jetzt wurde ich dann richtig wütend und schimpfte. Und sie? Sie sagte nur, ich solle doch ganz ruhig bleiben und drückte mir ihren Mund dort unten auf. Wow, das war sowas von geil, gerade mit der Vorbehandlung… Richtig liebevoll verwöhnte sie mich dort, bis zum Höhepunkt.“

„Und dann? Hast du dich revanchiert?“ fragte Gudrun. „Ja, das hat sie allerdings“, kam sofort von meiner Frau, als wenn sie sich jetzt wieder daran erinnern würde. Ich musste ja stillhalten, als Petra das gleich bei mir ausprobieren wollte. Schließlich sollte ich ja am eigenen Leib erfahren, wie sich das anfühlt. Verrückterweise haben wir das immer mal wieder gemacht. Tja, und dann eben auch mit einem der männlichen Freunde, ohne ihnen zu verraten, was wir vorhatten. Immer wieder mal kam jemand mit und wenn wir dann am Baggersee waren, machten wir dort auch „nette“ Spielchen. Na ja, und dazu gehörten auch so Sachen wir Bondage und so. Natürlich ging es dabei nie übermäßig streng zu, es war eher ein Test, ob der Mann das auch mitmachen würde. Also stand der Typ dann da. Schön an Armen und Beinen weit gespreizt gefesselt. Alleine das hatte ihn schon ziemlich hart werden lassen, was uns natürlich gefiel.“ „War das damals Harald?“ fragte Annelore. „Oh, das weiß ich nicht mehr genau. Kann auch Ulrich gewesen sein. Er war für solche Sachen ja auch empfänglich. Egal, jedenfalls fingen wir dann an, diesen „unverschämt“ harten Lümmel mit einem Stöckchen zu bestrafen. Ganz so nach dem Motto: „Was bildest du dir ein, dich so vor uns emporzurecken“. Natürlich erreichten wir nur das Gegenteil. Zufällig hatten wir an diesem Tag unser Rasierzeug mit, es war auch bei uns nämlich wieder fällig. Aber jetzt kam erst einmal sein Geschlecht an die Reihe, wobei er das gar nicht gut fand und protestierte. „Würdest du bitte den Mund halten? Oder müssen wir dich knebeln?“ Wir warteten gar nicht auf seine Antwort und ich zog vor seinen Augen meinen Slip aus, zog ihn noch einmal richtig deutlich durch meine Spalte, und stopfte ihn dann in seinen Mund. Sofort war Ruhe und Annelore fing an, den harten, leicht zuckenden Lümmel fast liebevoll mit Brennnesseln zu bearbeiten. Das war allein schon geil, das anzuschauen. Wir hatten das Gefühl, sein Ding würde noch härter. Und sein Beutel zog sich zusammen, wurde ganz fest. Dann machte Annelore eine Pause und ich nahm das harte Teil kurz in den Mund. Ich glaube, der Typ selber war sehr verwundert, dass er schon so kurz vor dem Abspritzen stand. Aber das wollten wir natürlich noch nicht. Deswegen zog ich mich zurück.

Klar, er wollte natürlich mehr und hampelte, soweit möglich, herum. Aber nun machte ich mit den Brennnesseln weiter. Dieses Mal allerdings bis es ihm kam und er im hohen Bogen spritzte. Dabei stöhnte und grunzte er tierisch. Ich weiß noch, dass wir uns darüber gewaltig amüsiert haben“, meinte meine Frau, die ich jetzt mehr als erstaunt anschaute. „Sag mal, Petra, war das der gleiche Tag, als wir die Maiskolben ausprobiert haben? Ich meine bei uns…?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, der war doch noch gar nicht so reif, dass es funktioniert hätte. „ich weiß nur noch, dass der Typ danach nichts mehr von uns wissen wollte, obwohl wir es ihm beide noch so richtig gemacht hatte. Also ich fand sein Ding im Mund gar nicht schlecht.“ „Ich glaube, es lag einfach daran, dass wir dann, als wir es mit der Hand bis zum Abspritzen gemacht haben, immer frische Brennnesseln dazu genommen haben. Deswegen blieb ja auch wohl der Höschen-Knebel noch in seinem Mund.“ Annelore nickte langsam. „Ja, das wäre möglich. Eigentlich verstehe ich das aber nicht. Ich fand’s ganz toll. Und wir haben es bei uns ja auch immer noch mal probiert… und es hat uns total geil gemacht.“ Außer mir hatten auch Paul und Markus das Gesicht verzogen, als es hieß, man habe den „armen Kerl“ mit diesen gemeinen Pflanzen gewichst. Laura warf jetzt so einen sehr merkwürdigen Blick auf ihren Mann und – was mich besonders wunderte – auch auf ihren Sohn Bernd. „ich habe ganz den Eindruck, wir müssen wohl mal etwas Neues ausprobieren“, kam dann nachdenklich. „Was… was soll das den heißen…?“ fragte Paul. „Willst du es etwa bei mir auch ausprobieren?“ „Hättest du denn etwas dagegen? Und wenn ja, warum? Ich denke, muss sich doch toll anfühlen.“ „Dann probiere es doch zuerst bei dir selber aus“, kam ziemlich heftig von ihrem Mann. „Ich denke doch, du solltest mit deiner Wortwahl etwas vorsichtiger sein. Es gibt zwar momentan keine dieser „netten“ Pflanzen. Aber ich kann auch anders sehr unangenehm werden.“ Das war für Paul gedacht. „Und du, mein lieber Sohn, solltest auch auf deinen vorwitzigen Lümmel aufpassen. Wenn er schon so hart wird, wie er gerade in deiner Hose zu sein scheint, musst du nicht auch noch an ihm herumfummeln. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du gehst raus, wenn das nichts für dich ist“ – Laura grinste – „oder du musst leider dafür büßen. Ich könnte mir nämlich gut vorstellen, dass es deiner Schwester sehr gut gefallen würde… Mehr brauche ich wohl nicht zu sagen.“ Es sah ganz so aus, als könne der junge Mann den Mund kaum zubekommen.

Gudrun lachte. „Laura, was ist denn in dich gefahren! So kenne ich dich ja gar nicht!“ Und Melanie schaute schon ganz begeistert zu den ja vorhin schon benutzten Strafinstrumenten. Wahrscheinlich würde sie das gerne noch einmal machen. „Hast du denn nicht gesehen, was Bernd da gerade mit sich gemacht hat? Findest du das in Ordnung? Meinst du nicht auch, es wäre gut, wenn seine eigene Schwester ihn dafür bestraft?“ „Na ja, sicherlich ist das nicht ganz verkehrt.“ „Na also.“ Laura schaute zu Bernd, der nun aufstand und zu Melanie sagte: „Komm, große Schwester, ich denke, wir sollten jetzt mal bekannt geben, was wir schon längere Zeit machen.“ Melanie grinste und nickte. „Meinst du wirklich, sie hier sind dazu bereit? Also dann…“ Sie setzte sich etwas abseits auf einen Stuhl und ihr Bruder, unten herum nackt wie sie – bis auf ihre Nylonstrümpfe – und legte sich über die schlanken Schenkel, sodass sein ziemlich harter Lümmel zwischen den Schenkeln seiner Schwester steckte. Erstaunt schauten wir alle zu. „Ich mache jetzt das, was Mama und Papa sich wohl nie getraut haben“, erklärte Melanie jetzt diese Aktion. Und schon gab es ganz anständig was auf den hochgehobenen Hintern des jungen Mannes. In einer kurzen Pause hieß es: „Immer wenn Bernd der Meinung war, er habe jetzt für dieses oder jenes eine Strafe zu bekommen, kam er zu mir und ich erledigte das. Und nicht immer nur so wie jetzt, mit der bloßen Hand. Es kamen durchaus andere Instrumente zum Einsatz. Ihm gefiel dieses „Spiel“ ebenso gut wie mir. Na ja, und wie man sehen kann, konnte er sich dabei sogar noch auf und ab bewegen und hin und wieder auch ein Ergebnis erzielen.“ Erstaunt schaute Paul und Laura sich das an, was dort stattfand, waren sehr überrascht, fast sogar schockiert. „Und warum habt ihr das nie gesagt?“ Bernd schaute kurz hoch und lachte. „Und was hätte das gebracht? Ich war derjenige, der es auf den Popo brauchte. Das hat sich bis heute auch nicht geändert.“

„Und dein Freundin…?“ „Sie ist dazu nicht bereit, obwohl sie es erstaunlicherweise völlig in Ordnung findet. Wen ich das brauchen würde, sollte ich das ruhig bekommen. Nur eben nicht von ihr. Also gehe ich dann zu meiner großen Schwester, die dann immer sehr gründlich dafür sorgt. Meistens bekommt sie von meiner Freundin extra aufgetragen, was sie mir womit auftragen soll.“ „Verrückt“, murmelte Laura jetzt. „Deine Freundin beauftragt deine Schwester, das durchzuführen, was sie selber nicht tun will?“ Bernd und Melanie nickten, wobei Melanie schon weitermachte. „Bernd bringt jedes Mal ein verschlossenes Kuvert mit, in dem genau er-klärt wird, welches sein Fehler war. Dazu dann auch, womit ich ihm wie viel Hiebe oder so auftragen soll. Und zusätzlich auch irgendwelche „Sonderbehandlungen“, wie zum Beispiel, ob er festgebunden werden soll, die Position usw. offensichtlich hat sich seine Freundin vorweg sehr genau informiert.“ „Hat sie vielleicht mal dabei zugeschaut?“ fragte Paul seine Tochter. „Nö, das will sie nicht. Aber ich muss immer ein paar Bilder machen: Vorher, während und nach dieser Aktion. Damit sie, wie sie sagt, besser kontrollieren kann, ob das alles geklappt hat.“ „Um die Sache für alle drei noch interessanter zu machen, bekomme ich hin und wieder vorweg die Information, was ansteht. Da kann es dann heißen, dass mein kleiner Bruder am nächsten Tag in einer bestimmten Aufmachung bei mir zu erscheinen hat, um seine Strafe in Empfang zu nehmen. Oder auch, dass er in der gemeinsamen Wohnung auf mich wartet, ebenfalls entsprechend vorbereitet.“ „Und wie sieht das dann aus?“ wollte Gudrun natürlich gleich genauer wissen. „Bernd, ich denke, das kannst du wohl am besten sagen“, meinte Melanie. „Wir hatten das doch erst vor ein paar Tagen wieder gehabt.“ Seine Schwester war mit ihrer Aktion inzwischen fertig und er stand auf, immer noch völlig hart. Er hatte jetzt nicht versucht, sich hier abzuwichsen.

„Das war dann für mich schon fast etwas peinlich. Denn meine Freundin hatte mir aufgetragen, eines ihres kleinen Höschen anzuziehen, welches meinen Lümmel kaum verbergen konnte. Dazu noch einen schwarzen BH, der in der Farbe überhaupt nicht zu dem Höschen passte. Dann noch rote Nylonstrümpfe an weißen Strapsen. Es sah sehr kurios aus. so musste ich dann im Wohnzimmer auf dem Boden knien. Auf dem Tisch lagen ein Rohrstock, ein Holzpaddel und ein Knebel. Auf den flachen Händen musste ich dann meiner Schwester die Reitgerte präsentieren, den Kopf schön gesenkt. Vor mir hatte ich noch eine kleine Schale mit einer gelben Flüssigkeit – von meiner von der Freundin – und das letzte getragene Höschen hinzulegen. Um Punkt 15 Uhr sollte das passiert sein, während die Freundin bereits um 13:30 Uhr gegangen war. Also hatte ich genügend Zeit, mich darauf vorzubereiten. Natürlich war mir strengstens untersagt, an mir selber zu spielen. Denn dafür bekam ich jetzt diese Strafe, die auf einem Zettel notiert war und im Kuvert auf dem Tisch neben den Instrumenten lag. Ich wusste also nicht, was auf mich zukommen würde. Auch wusste ich nicht, was mit Melanie vereinbart war, wann sie kommen würde. Zum Glück brauchte ich „nur“ eine halbe Stunde zu warten. In Erwartung, dass sie ja jeden Moment eintreffen würde und sie wahrscheinlich so leise sein würde, dass ich die Haustür nicht hören würde, musste ich also die ganze Zeit in der Haltung warten. Das war verdammt anstrengend. Aber endlich kam Mela-nie, stand plötzlich in der nur angelehnten Tür. Erst schien sie mich eine ganze Weile zu betrachten. „Na, du kleines Ferkel“, bekam ich dann zu hören. „Hast du es schon wieder gemacht? Hat es dir das letzte Mal noch nicht gereicht?“ fragte meine Schwester dann. „Tut… tu mir leid…, Herrin“, brachte ich nur leise und mühsam heraus. Ich konnte die Hände kaum noch empor halten. Mit klackenden Schritten kam sie näher, sodass ich dann ihre schwarzen, hochhackigen Stiefel sehen konnte, die sie fast immer trug. „Oh, mein Lieber, das sollte es auch. Ich weiß nur nicht, wie ich dir das abgewöhnen soll. Du scheinst nämlich ein besonders schwerer Fall zu sein. Wenigstens hat deine Lady dir etwas zu trinken hingestellt. Hast du Durst?“ Obwohl ich genau wusste, was es war und ich darauf alles andere als scharf war, sagte ich doch lieber gleich: „Sehr sogar.“ „Aha, das klingt jetzt so, als würde dir das dort nicht genügen. Aber du hast Glück. Ich habe dir nämlich auch noch etwas mitgebracht. Sicherlich möchtest du das auch sehr gerne genießen.“ „Bitte Herrin, wenn du erlaubst.“ „Ja, ich erlaube es dir.“ Damit verschwand meine Schwester kurz in der Küche. Immer noch konnte ich nicht sehen, was sie heute trug. Das blieb oft bis fast ganz zum Schluss ein Geheimnis. Vorher nahm sie mir wenigstens die so angebotene Reitgerte von den Händen. „Gut, dass du mich extra an sie erinnerst“, meinte sie noch. „Ich hätte sie bestimmt vergessen. Dabei weiß ich doch, wie sehr du sie und ihre Handschrift liebst.“

Wenig später stellte sie ein weiteres Gefäß mit einer gelben Flüssigkeit vor mich hin. „Schau, wie viel ich extra für dich aufgespart habe. Du solltest dich aber beeilen, bevor du mir noch verdurstest. Und: alles schön brav aufschlecken. Bitte, sei so lieb.“ Mühsam, weil mich der Duft dieser Flüssigkeit nicht besonders gefiel, beugte ich mich über die flache Schale und begann zu schlürfen. „Also bitte!“ bekam ich sofort zu hören. „Musst du es denn wirklich wie ein Ferkel machen? Geht das nicht leiser?!“ Jetzt bemühte ich mich, es still zu machen, was relativ gut klappte. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Dafür spürte ich ein sanftes Streicheln auf den Hinterbacken, die von dem Höschen meiner Freundin mehr als nur unzureichend bedeckt war. „Wie ich sehe, sind doch die Erziehungsstriemen von vor ein paar Tagen tatsächlich alle wieder verschwunden. Da ist es dann natürlich auch kein Wunder, dass dich schon wieder dieses widerliche Verlangen überkommen ist. Tja, ich fürchte, dieses Mal muss es wohl noch besser werden.“ Immer noch war ich mit der ersten Schüssel beschäftigt. „Was ist denn los mit dir! Du bist ja fürchterlich langsam heute. Nun mach mal. Wir haben noch viel vor.“ Das klang jetzt gar nicht gut. Melanie saß da und hatte inzwischen das Kuvert geöffnet. Dann lächelte sie hörbar und sagte: „Ich denke, mein Lieber, das wird dir gar nicht gefallen. Denn deine Lady hat hier so einiges aufgeschrieben. Wir werden also noch einige Zeit miteinander verbringen.“ Endlich hatte ich die erste Schüssel leer und auch sauber ausgeleckt. „Fein, ich denke, wir warten mit der zweiten Portion und fangen mal mit dieser Liste hier an. Was meinst du?“ „Selbstverständlich, Herrin!“ „Oh, das freut mich, dass ich deine Zustimmung habe. Dann steh mal auf und zieh das süße Höschen aus. es passt dir doch gar nicht. Wahrscheinlich musst du mit deiner Lady mal zum Ein-kaufen gehen.“ Schnell gehorchte ich und stand mit meinem harten Stab vor ihr. „Schau dir nur diesen frechen Lümmel an“, lachte sie und griff nach ihm. „Was bildet er sich eigentlich ein? Hier, direkt vor mir so erregt den Kopf in die Höhe recken! Was erwartet er eigentlich?“ Melanie trug inzwischen dünne Gummihandschuhe und griff nach meinem Stab, begann die Haut auf und ab zu bewegen. Gefällt dir das? Ist es das, was er jetzt so gerne hätte, noch dazu von mir?“
659. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.05.21 20:40

„Vergiss es! Sofort!“ kam dann hart und streng. Ihre Hand schlug meinen armen Kerl, sodass er hin und her zuckte. „Das hat er doch gar nicht verdient! Das weißt du doch genau! Und er wird es nicht bekommen!“ Weiter traf ihre erstaunlich kräftige Hand den Kerl immer wieder. Dann packte sie ihn erneut und hielt ihn fest, um nun den Beutel darunter ebenso zu behandeln. Erst konnte ich ein Stöhnen mühsam verbeißen. Aber ihre Absicht war, dass ich einfach nicht mehr still sein konnte und machte es kräftiger. Als ich dann nun stöhnte und das Gesicht verzog, bekam ich zu hören: „Ach nein. Das ist aber seltsam. Wenn ich deinen Kleinen hier behandelte, gefällt es dir nicht und du jammerst. Wo ist denn der Unterschied, wenn du es selber machst? Na, nun sag schon!“ Da ich mit meiner Antwort zu lange wartete, wurden ihre Bemühungen noch etwas heftiger. Mühsam brachte ich heraus: „Ich… ich weiß… es nicht…“ Melanie lachte laut auf. „Und das soll ich dir glauben? Du lügst. Du willst mir die Wahrheit nicht sagen. Ist das so?“ Gespannt wartete sie auf die Antwort. Langsam nickte ich. „Ja…“, kam ganz leise. Melanie stoppte und begann nun tatsächlich den Lümmel langsam und liebevoll auf und ab zu massieren. „So ist es, dass es dir gefällt. Habe ich Recht? Das würde dir gefallen.“ Stumm nickte ich. „Oh, mein Lieber, das tut mir aber leid. Denn das darf ich nicht. Deine Lady hat es mir ausdrücklich untersagt, dir auf diese Weise auch nur den geringsten Genuss zu verabreichen.“ Und schon hörte sie auf, ließ mich los. Zuckend stand er jetzt da. „Aber es gibt ja durchaus noch andere Möglichkeiten, wie du sicherlich weißt. Aber ich denke, du kümmerst dich jetzt um die andere Schüssel. Dabei reckst du deinen Hintern schön hoch, jetzt, wo er auch noch nackt ist.“ Schnell kniete ich wieder auf dem Boden, den Kopf in die andere Schale und den Hintern, direkt ihr gegenüber, hochgehalten. „Fein, so kann ich alles sehen, vor allem dieses nichtsnutzige Teil dort zwischen deinen Beinen.“ Und während ich die zweite Schale mit der längst kalten und damit noch unangenehmeren Flüssigkeit auch leerte, griff Melanie nach meinem Beutel und zog kräftig daran. „Wie du sicherlich noch vom letzten Mal weißt, bringt es dich immer sehr schön dazu, den Kopf tief unten zu halten.“ Kein Kommentar von mir. „Ach, du sprichst jetzt nicht mehr mit mir? Schade. Dann muss ich ja wohl weitermachen.“ Und schon schob sich ein Finger in die deutlich sichtbare Rosette. „Uih, du bist hier ja immer noch so eng! Sollte das nicht längst geändert sein?“ „Ja, Herrin“, mühte ich mich jetzt auszusprechen. „Wenn man nicht alles selber macht...“ bekam ich nun zu hören.

Der Finger verschwand aus mir, wurde aber kurz darauf durch einen Stopfen ersetzt. Obwohl offensichtlich gut eingecremt, ging er sehr schwer hinein, dehnte mich weit, bis er endlich in mir steckte und der Muskel ein wesentlich engeren Stiel umschloss. „Sieht echt süß aus, dieser rote Stein“, lachte Melanie. „Bist du endlich fertig?“ „Ja, Herrin.“ „Dann drückst du jetzt deine Nase auf das Höschen und atmest den Duft ganz tief ein.“ sofort gehorchte ich und Melanie stand auf. „Dann schauen wir doch mal, was deine Lady hier aufgeschrieben hat. Interessiert es dich?! Ich musste „Ja“ sagen, obwohl ich das gar nicht genau wissen wollte. „Gib diesem Wichser – ich muss ihn so nennen, weil er sich schon wieder von mir hat erwischen lassen, als er an sich herumfummelte – zuerst auf jede Seite fünf mit der Gerte, die er dir hoffentlich schön auf den Händen präsentiert hat. Falls er sie verloren hat, gib ihm zwei extra.“ „Da hast du ja Glück und bekommst nur zweimal fünf. Aber du wirst sie richtig spüren. Es soll ja eine erzieherische Wirkung haben!“ Sie nahm die Gerte und dann ging es los. Längst wusste ich ja, wie verdammt gut meine Schwester das konnte. Sauber lag – ein Bild zeigte es mir später – ein roter Strich neben dem anderen. Ich verbiss den Schmerz, wollte keinen Ton von mir geben. Dafür bekam ich aber feuchte Augen. Als sie dann fertig war, bekam ich zu hören: „Ich war wohl nicht gut genug, weil ich nichts gehört habe. Aber wir sind ja noch nicht fertig.“ Das war mir auch völlig klar. „Aufstehen! Umdrehen!“ Schnell gehorchte ich. „Warum habe ich nur den Eindruck, es hat dir auch noch gefallen?“ fragte sie jetzt. „Wenn ich mir nämlich dein Ding so anschaue, habe ich das Gefühl, er ist fast noch härter geworden. Kann das sein?“ „Kann… kann schon… sein.“ „Es scheint dich auch noch zu freuen. Okay, wir werden ja sehen.“ Sie holte eine Tube Creme aus ihrer mitgebrachten Handtasche. „Halt deine Hände her!“ Kaum präsentierte ich sie ihr, bekam ich auf beide einen ziemlich langen Strang dieser Creme. „Damit wirst du deinen Lümmel samt dem Beutel darunter gut eincremen. Aber nicht mehr! Gewichst wird hier vor meinen Augen nicht! Und vergiss nicht den Kopf ganz besonders gut zu bearbeiten!“ Ich tat es und schon nach sehr kurzer Zeit spürte ich eine sehr unangenehme Wirkung. Denn alles wurde heiß, richtig heiß und rot! Mühsam machte ich weiter, weil ich natürlich sehr aufmerksam beobachtet wurde. Außerdem stöhnte ich leise. „Nanu! Gefällt es dir etwa nicht? Machst du es sonst anders?“ Neugierig schaute sie mich an.

„Nein… eigentlich nicht… nur… nur die Creme…“ „Ja, was ist damit?“ „Sie… sie ist so… so unangenehm…“ „Aber wie ich sehe, gleiten deine Hände doch damit viel besser. Und auch der Kopf von deinem Kerl ist schön rot.“ Ich schüttelte den Kopf. „Es ist eher… die… Sorte…“ Nun war es heraus. Sie nahm die Tube, schaute sie an und tat so, als wäre sie erschrocken. „Ach herrjeh! Da habe ich doch tatsächlich die falsche Creme erwischt! Oh, das tut mir aber leid!“ Warum lächelte die Frau nur so süffisant dabei. „Na ja, wird schon nicht so schlimm sein. Er sollte ja ohnehin gut durchblutet werden. Mach schön weiter.“ Jetzt war ich mir absolut sicher, dass es volle Absicht war, kein Versehen. Trotzdem machte ich vorsichtig weiter. „Nein, mein Süßer, wenn das heute noch etwas werden soll, musst du dir aber schon deutlich mehr Mühe geben. Ich habe nicht den Rest des Tages Zeit. Außerdem müssen wir doch noch den Rest der Liste abarbeiten. Du machst jetzt schön weiter, natürlich etwas flotter, bis du kurz vor dem Abspritzen bist. Und dann sagst du mir Bescheid.“ Ich machte fleißig weiter. Sicherlich würde es aber noch länger dauern. „Ach ja, abspritzen ist selbstverständlich nicht erlaubt!“ Ich nickte. Trotzdem war ich überrascht, dass es mir doch erstaunlich schnell fast schon kam. „Ich… ich bin… soweit…“, brachte ich dann hervor. „Gut, dann stoppst du jetzt, hältst ihn aber schön fest!“ Melanie stand auf, nahm das Paddel – ausgerechnet das aus Holz! – und stellte sich hinter mich. „Jetzt pass schön auf!“ Im nächsten Moment knallte das Holz auf die erste Hinterbacke und kurz darauf auch auf die andere Seite. Ich zuckte mehr vor Überraschung als vor Schmerz zusammen, wobei sich mein Kleiner in der Hand bewegte. „Ich sagte festhalten und nicht wichsen! Ich glaube, da hast du was verwechselt!“ Sofort kamen zwei weitere, ebenso heftige Klatscher. Jetzt bemühte ich mich den Kleinen nicht zu bewegen. „Aha, das war schon besser. Ich denke, wir machen es jetzt so lange, bis du es gelernt hast.“ Hieb auf Hieb klatschte jetzt abwechselnd auf beide Hinterbacken. Ich habe nicht mitgezählt, war nur froh, als es dann endlich wohl beendet war. „Nein, mein Süßer, ich bin gar nicht mit dir zufrieden. Du hast es immer noch nicht kapiert. Du sollst stillhalten! Aber heute sollten wir wohl besser aufhören. Ich denke, das ist eher eine Aufgabe für jemand anderes. Das muss ich deiner Lady wohl mitteilen.“ Klappernd fiel das Paddel auf den Tisch und es wurden Fotos gemacht. Mein Hintern sah ziemlich heftig aus, rot und verdammt heiß. „Jetzt wirst du dich bis zum Abspritzen wichsen. Aber wehe, du saust mich ein!“ Hatte ich das gerade richtig verstanden? Ich sollte es mir selber machen? „Na, brauchst du eine weitere Aufforderung? Sonst bist du doch auch schnell dabei. Nun mach schon!“ Ich begann und machte es schnell und heftig. Lange konnte es wirklich nicht mehr dauern.

Immer näher kam ich meinem Ziel, aufmerksam beobachtet. Und dann kam der erste Schuss, flog an ihr vorbei auf den glatten Boden. „Finger weg! Sofort!“ kam jetzt. Verblüfft nahm ich die Hand weg. Die nächsten Tropfen spritzen längst nicht mehr so weit, fielen knapp vor mir zu Boden. „Es war eigentlich nicht die Rede davon, dass du hier eine Sauerei machen solltest. Tja, das wirst du wohl besser beseitigen, bevor deine Lady kommt. Runter auf den Boden!“ Nein, nicht das auch noch! Aber was blieb mir anders übrig. Ich kniete mich hin und begann alles aufzulecken, genau von Melanie überwacht. Es war eklig, das Zeug an sich, noch dazu kalt… endlich hatte ich es geschafft. „Das nächste Mal überlegst du besser vorher, was du machst. Erspart dir einiges.“ Was hätte ich denn anders machen sollen? Aber schon wieder hatte sie das Paddel in der Hand. Was würde denn nun kommen? Erst legte sie es sich auf die bestrumpften Schenkel, die aus dem kurzen, wirklich knappen Rock hervor-schauten, und gab mit einen kurzen Riemen. „Leg ihn dir direkt am Bauch um dein Ding!“ Ich versuchte es. Allerdings war es sehr knapp, sodass alles ziemlich eingeengt wurde und prall hervorstand. „Fein. Und jetzt kommt diese Schnur um jeden deiner Bälle, damit sie schön prall abstehen.“ Aufmerksam schaute sie mir dabei zu. Prall unter der nun glänzenden Haut standen sie jetzt von mir ab. „Was hältst du davon, wenn ich dieses Teil dort jetzt anwende? Könnte es dir gefallen?“ Sie hatte das Paddel in der Hand. Erschreckt schüttelte ich den Kopf. „Nein… bitte nicht…“, brachte ich mühsam heraus. „Nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil das… wehtut… ich bin da sehr… empfindlich…“ Sie nickte. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber glaube mir, wenn ich das trotzdem mache, wirst du garantiert die nächsten Tage keine Lust verspüren, es dir irgendwie selber zu machen.“ Melanie schaute mich an. Langsam nickte ich. „Aber.. ich meine, geht das… vielleicht auch… anders…?“ „Wie denn zum Beispiel?“ „Vielleicht noch mehr… auf den Popo…?“ „Ach? Und du denkst ernsthaft, das könnte helfen? Ich habe da so meine Bedenken. Denn das hatten wir doch schon beim letzten Mal. Und außerdem bin ich mit deinem Popo noch gar nicht fertig.“ Sie deutete auf den Rohrstock. „Er hat auch noch seinen Einsatz. Ich fürchte, du musst dir schon etwas anderes überlegen.“

Das war gar nicht so einfach. Was sollte ich ihr denn nur anbieten? Mir fiel nichts ein. Plötzlich strahlte Melanie so auffällig. „Weißt du, ich glaube, ich habe die Lösung, mit der deine Lady bestimmt auch einverstanden sein wird.“ Ich betrachtete meine Schwester und überlegte, was sie sich jetzt ausgedacht hatte. „Ich werde ihr vorschlagen, dass du die nächsten Tage – vielleicht sogar die nächsten zwei Wochen – deinen Lümmel jeden Mor-gen mit dieser Creme einreibst und dann ein festes Kondom überziehst. Natürlich wirst du dann nicht pinkeln können. Aber das ist ja wohl nicht so schwierig. Erst am Abend. Unter ihrer Aufsicht, kommt das Kondom wieder runter. Was hältst du davon?“ Nichts, absolut nichts, wollte ich sofort sagen. „Das… das könnte… funktionieren.“ „Oh nein, Süßer, das wird funktionieren. Ich nehme mal an, du wirst dann kurz davor stehen, deinen Kleinen hier zu hassen.“ Ja, das wäre gut möglich. Begeistert kam nun: „Wir werden das gleich mal ausprobieren. Noch sieht er ja so aus, als würde es klappen. Und dann kommt noch der Rohrstock. Dann sind wir fertig.“ Tatsächlich holte sie nun eines dieser besonders festen Kondome hervor und legte es auf den Tisch, wo noch die Creme auch lag. „Nun mach schon!“ langsam nahm ich also diese Tube, nahm etwas von der Creme – „Oh, du brauchst nicht zu sparen!“ – und verrieb sie an meinem Geschlecht, wo es sich immer noch sehr unangenehm anfühlte. Dann packte ich das Kondom aus und sah erst jetzt, dass es mich dort unten komplett samt dem eben präpariertem Beutel umfassen würde. Während mich also mühsam damit abquälte, schaute Melanie sehr aufmerksam zu, damit ich keinen Fehler machte. Endlich war alles in dem transparenten Kondom untergebracht, leuchtete ziemlich rot. „Fein“, meinte sie nun zufrieden und schaute zur Uhr. „Oh, jetzt müssen wir uns aber beeilen, denn schon bald kommt deine Lady. Und da wollen wir doch fertig sein.“ Lachend griff sie nun nach dem Rohrstock. „Möchtest du wissen, was er bei dir machen darf? Oder lieber nicht?“ Ich war mir zwar nicht sicher, nickte aber doch. „Ja bitte…“ „Also deine Lady ist der Meinung, es waren insgesamt – natürlich hinten auf jede Seite – 15 Hiebe gerechtfertigt und zusätzlich zwei auf jede Handfläche. Und was meinst du dazu?“ Mit keiner Miene ließ Melanie erkennen, was sie wirklich davon hielt. Ich wagte einfach keine Antwort. „Wir können aber doch auch vereinbaren, dass wir das ändern. Schließlich sind wir doch erwachsene Menschen.“ Und wie sollte das aussehen? Fast hätte ich gefragt. „Du sagst ja gar nicht“, kam dann. „Bist du denn damit einverstanden?“ Das kam jetzt ziemlich erstaunt. „Na ja, wenn das der Fall ist, werde ich mich natürlich nicht dagegen wehren. Schließlich musst du das ja aushalten.“

„Was... was käme denn… überhaupt in Betracht?“ fragte ich dann doch ziemlich leise. „Wie du weißt, geht ein Aufstocken natürlich immer. Allerdings denke ich, das liegt wohl nicht in deinem Sinne.“ „Nee, tut es nicht.“ „Dann, mein lieber Bruder, solltest du das klar zum Ausdruck bringen. Also…?“ „Wäre es denn in Ordnung, wenn ich nur zehn…?“ Vorsichtig schaute ich sie an und war sehr überrascht, als sie dann nickte. „Aber natürlich! Aber das machen wir dann sofort. Dann sind wir fertig, wenn deine Lady kommt.“ Ich drehte mich um und schon ging es los. Sehr schnell zog Melanie mir auf jede Seite die vereinbarten Zehn auf, ließ mich aber schon stöhnen. Zum Schluss noch die beiden auf die Handfläche. Endlich schien alles fertig zu sein. Melanie nahm den Zettel. „Ach, da steht ja noch etwas auf der Rückseite. Ich werde es dir am besten vorlesen“, kam jetzt. „Wenn du dann mit dem Delinquenten fertig bist, soll er sich so auf den Boden knien, dass ich schon beim Hereinkommen seinen hoffentlich gut geröteten Hintern zu sehen bekomme. Dabei drückt er seine Nase fest auf das duftende Höschen.“ Das klang ja nicht sonderlich schlimm. „Hier, noch der Zusatz“, lachte Melanie. „Am besten bindest du seine Handgelenke an den Fußknöcheln fest, bevor du die Wohnung verlässt. Er neigt sonst leicht dazu, diese von mir gewünschte Position zu verlassen.“ Meine Schwester strahlte mich an. „Ich stelle mir gerade vor, was das dann für ein Anblick für deine Freundin ist. Dann machen wir das und ich kann es noch fotografieren.“ Seufzend begab ich mich in die gewünschte Position und wurde von Melanie schnell so gefesselt, dass ich nahezu bewegungslos dalag. Sie machte schnell noch einige geile Fotos und verließ mich dann. Keine Ahnung, wie lange es dauert, bis dann meine Freundin kam. Jedenfalls gefiel ihr der Anblick, wie ich gleich zu hören bekam.
660. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.05.21 20:14

Alle hatten sehr aufmerksam zugehört und dabei immer wieder Melanie und Bernd angeschaut. Laura, ihre Mutter, war wahrscheinlich nachher diejenige, die am meisten erstaunt war. „Und das ist wirklich passiert?“ fragte sie dann, schaute etwas hilflos zu ihrem Mann. „Ja, das ist es. Meine Freundin kann es wenigstens zum Teil bestätigen. Und, es war auch nicht das erste Mal. Deswegen kennt Melanie sich auch so gut mit diesen Dingen aus.“ Er deutete auf den Tisch. „Und du lässt es dir einfach so… gefallen?“ Bernd nickte. „Natürlich. Du weißt doch selber, dass man Fehler einfach bestrafen muss. Wahrscheinlich ist euch das nie wirklich aufgefallen. Aber immer wenn meine große Schwester mich für einen Fehler bestraft hat – und das war manchmal verdammt hart – ist dieser Fehler nie wieder passiert.“ „Na ja, dafür ist man doch die große Schwester“, lachte Melanie. „Ich wünschte, jeder Mann hätte eine solche „große Schwester“. Das wäre sicherlich für viele Frauen bzw. deren Ehe sehr von Vorteil.“ „Dann hast du tatsächlich immer das gemacht, was ich selber nicht wollte, weil ich das viel zu streng fand. Wenn ich das eher gewusst hätte…“ „Was wäre dann gewesen?“ fragte Gudrun sofort. Laura legte den Kopf schräg und meinte zu Paul: „Das wäre so manches mit dir auch anders gewesen. Aber so habe ich mich wegen der Kinder nicht getraut, das zu machen, was eigentlich richtig gewesen wäre – wenigstens manch-mal… Ich nehme an, du weißt ziemlich genau, was ich jetzt gerade meine.“ Paul nickte etwas nachdenklich. „Aber das kann man doch bestimmt noch nachholen“, kam von Gudrun. „Man muss ja nicht alles gleich nach der Hochzeit beginnen, selbst wenn es nötig gewesen wäre. Schau dir nur Annelore mit ihrem Martin an. Sie praktizieren ja ähnliche Dinge schon ziemlich lange. Aber auch da hat es einige Zeit gedauert, bis sie dazu gekommen sind. Und jetzt…“

„Du hast ja vollkommen Recht. Wenn ich nur daran denke, wie lange es gedauert hat, bis Paul auch so einen hübschen kleinen Käfig bekommen hat. Heute weiß ich, dass ich das schon Monate früher hätte machen müssen. Aber lieber spät als gar nicht. Ist doch gut, mein Süßer, oder was meinst du?“ „Ja, ist schon in Ordnung“, gab er dann zu, wenn auch nicht sonderlich glücklich. „Oh Mann, das klingt jetzt aber nicht sehr begeistert“, lachte Annelore. „Aber das war bei Martin sehr ähnlich. Männer kann man eben nur sehr schwer für Neuheiten begeistern.“ „Besonders wenn es um solche Dinge geht“, brummte Markus, der ja das gleiche „Problem“ hatte. „Also bevor wir jetzt anfangen, uns hier gegenseitig zu Vorwürfe zu machen, sollten wir das vielleicht besser beenden. Ist doch auch schon spät genug.“ Erstaunlicherweise waren alle damit einverstanden, zumal ja wenigstens drei von uns dringend unter die Dusche mussten, trugen wir lange genug diesen Gummianzug, was immer noch erstaunlich schön war. So räumten wir alle zusammen noch ein wenig auf, um nicht Gudrun mit dieser Arbeit allein zu lassen. Lauras und Familie würden bei ihr übernachten, Petra und Miriam würden mit zu uns kommen. Wir verabschieden uns, überlegten aber auch gleich, wann den wohl der nächste Geburtstag wäre. „Ich glaube, das bist du“, grinste Gudrun mich an. „Nö, das kommt doch ganz darauf an, auf welchen Kreis wir das ausdehnen.“ Ich lachte. „Hey, du brauchst dich gar nicht davor zu drücken. Wahrscheinlich bleibt es ohnehin dabei…“ „Eigentlich ist das doch auch völlig egal“, meinte Laura. „Also ich freue mich schon mal darauf.“

Natürlich bestand ich jetzt noch darauf, dass Annelore und Miriam mit uns vorne das Haus verließen und nicht hinten durch den Garten. Deutlich erkannten wir an der Haltung unserer Gummipuppen, wie unangenehm es ihnen war, was Petra und mich aber nur grinsen ließen. Wir ließen uns richtig Zeit, weil wir bemerkt hatten, dass andere Leute gerade draußen unterwegs waren und unsere rote und schwarze Puppe förmlich anstarrten. Zum Glück wurden beide nicht erkannt. Endlich gingen wir dann zu unserem eigenen Haus, in dem sie dann verschwinden konnten. Drinnen funkelte Annelore mich etwas wütend an. „Möchtest du vielleicht eine Bemerkung zu eben da draußen machen?“ fragte ich sehr freundlich. Heftig schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich denke, das lasse ich lieber bleiben.“ „Ach, wohl in der Hoffnung, dass du dann ohne davonkommst?“ hakte ich nach. „Ja, genau das.“ „Tja, dann muss ich dich wohl leider enttäuschen. Wenn du dich nämlich so vor Gästen aufführst, hat das leider Konsequenzen.“ „Petra ist doch kein Gast; sie ist meine beste Freundin“, kam sofort von meiner Süßen. „Ach ja? Das mag ja stimme. Aber du denkst, deswegen brauchst du dich vor ihr nicht anständig aufzuführen? Und außerdem, was habe ich da vorhin alles von dir Neues erfahren? Wolltest du mir das nicht erzählen? Ich fand das nämlich überaus interessant. Von mir hast du immer wieder verlangt, ich sollte dir alles von früher erzählen? Und selber verheimlichst du mir solche wichtigen Erlebnisse? Das muss ja Folgen für dich haben. Oder meinst du nicht?“ Mit gesenktem Kopf stand sie jetzt da und wusste keine rechte Antwort. „Ach, weißt du. Ich denke, du kannst es dir ja noch gut überlegen. Komm mit. Jetzt geht es wohl erst einmal unter die Dusche.“

Zusammen gingen wir ins Bad, wo ich ihr beim Ablegen des Gummianzuges helfen musste. Endlich stand sie nackt neben mir und ich konnte den so wunderschön geröteten Popo sehen, was mich sofort reizte, ihn zu streicheln. Das war für Annelore nicht so angenehm und sie zuckte kurz zusammen. „Möchtest du das etwa nicht?“ fragte ich. „Ja… nein.. nicht unbedingt…“ „Aber ob ich das vielleicht möchte, scheint dich nicht zu interessieren“, stellte ich fest. „Ab unter die Dusche!“ Dort drehte sie das warme Wasser auf und ließ es über ihren verschwitzen Körper rinnen. Schnell stand ich neben ihr. Als wir beide richtig nass waren, begannen wir mit dem Einseifen. Dabei gab ich mir richtig Mühe, es sehr fest an ihr zu machen, was ihr gar nicht gefiel. Zwar sagte sie das nicht, aber ich konnte es deutlich am Gesicht ablesen. Eine ganze Weile rieb ich auch mit dem Duschgel zwischen ihren Beinen an der Spalte, machte sie wieder richtig geil… und hörte auf. Das Gesicht war dement-sprechend. Auch sie seifte mich ordentlich ein. dann wurde abgespült und ich stieg aus der Dusche. Dort standen schon Petra und Miriam, sie ebenfalls völlig nackt und ohne ihren Gummianzug, wartend bereit. Sie schickte Petra auch gleich zu Annelore unter die Dusche, beaufsichtigte die beiden aber die ganze Zeit. Bevor Miriam und Annelore dann auch herauskommen durfte, sagte ich noch: „Du drehst jetzt das kalte Wasser an und duschst dich damit gründlich ab. Für mich sieht das nämlich ganz so aus, als müsstest du dich dringend abkühlen.“ Etwas entsetzt schaute sie mich an, gehorchte dann aber. „Du natürlich auch“, hieß es auch für Miriam. Kaum hatten sie sich beide sozusagen im Schnellverfahren kalt abgeduscht, wollte sie schon abdrehen. „Nein, ich glaube, das reicht noch nicht. Und am besten nimmst du noch die Brause in die Hand. Denn es gibt da eine ganz besondere Stelle, wo bisher noch kein kühlendes Wasser hingelangen konnte. Am besten steckst du die Brause noch in dein Loch hinein, damit es auch gut ausgespült wird. Ich wette, das hat es nötig.“ Langsam gehorchte sie und hielt dann tatsächlich die Brause zwischen ihre Schenkel, schob sie vorsichtig in das heiße Loch dort. Das würde sie bestimmt deutlich abkühlen. Allerdings sorgte die Kraft des Wassers auch wieder für neue Erregung, wie ich sehen konnte. Zitternd, weil es wirklich recht kaltes Wasser war. Dann reichte meine Frau die Brause weiter an Miriam.

Endlich fertig, waren sie sichtlich froh, dass sie das beenden durften und schnell kamen sie heraus, trockneten sich ab. Während Petra dann trotzdem gleich bei Miriam zwischen den Beinen alles genau kontrollierte, tat das ich es bei meiner Frau. Als ich so vor ihr hockte und nach oben zu ihrem Gesicht schaute, konnte ich genau sehen, wie peinlich ihr das war. „Tja, bei eurem Benehmen muss das leider einfach sein. Und wenn ich ehrlich bin, so ganz zufrieden bin ich mit dem Abbrausen da unten nicht. Das hätte eigentlich besser sein müssen.“ Als ich dann kurz zwei Finger möglichst tief bei ihr einführte, bekam mein Gesicht einen immer erstaunteren Aus-druck. „Was ist denn das! Hast du dort wirklich ausgespült, wie ich es dir aufgetragen hatte? Oder willst du jetzt etwa behaupten, du wärest erneut schon wieder so nass?“ Tatsächlich fühlte es sich dort erstaunlich nass an. Annelore gab keine Antwort. „Was sagst du jetzt dazu?“ „Es ist aber so. du hast doch selber gesehen, wie ich die Brause dort reingesteckt habe.“ Ich nickte. „Ja, aber das ging irgendwie so schnell. Da habe ich dann nicht so genau darauf geachtet, wie lange sie dort gesteckt hatte.“ Betroffen – schuldig? – hatte meine Süße den Kopf gesenkt. Die nassen Finger aus ihr herausgezogen, stand ich auf und hielt ihr diese Finger unter die Nase. „Schnupper mal und dann verrate mir, was das dort ist.“ Brav gehorchte sie und schnupperte tatsächlich. „Und, was sagst du dazu?“ „Du hast Recht. Es ist von mir selber.“ „Was ist von dir selber?“ „Das, was du da am Finger hast.“ „Und genauer willst du es nicht benennen?“ War ihr das etwa peinlich?“ „Es ist… mein… Liebessaft da… an deinen Fingern…“ „Und wie kommt das?“ „Wahrscheinlich habe ich es nicht gründlich genug gemacht“, gab sie jetzt leise zu. „Findest du das in Ordnung, wenn ich dir sagen, du sollst dich dort gründlich ausspülen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Und wie lösen wir jetzt dieses „Problem“, wo ich doch möchte, dass du dort richtig sauber bist?“ Immer noch ziemlich betreten stand meine Süße da und schien krampfhaft nach einer Lösung zu suchen. „Ich… ich hätte da einen Vorschlag…“, kam von Miriam. „Ach ja? Und welcher wäre das? Wie reinigt man am besten so eine enge Angelegenheit?“ „Man könnte… ich meine, zu Hause nehme ich für enge Vasen oder Falschen immer eine… Flaschenbürste…“ Erschrocken schaute Annelore die Frau an. Petra grinste. Ich drehte mich jetzt zu Miriam und fragte: „Du schlägst jetzt ernsthaft vor, diesen… diesen Kanal dort mit einer Flaschenbürste zu reinigen? Ist das dein Vorschlag?“ Offenbar war der Frau erst jetzt klargeworden, was sie gerade vorgeschlagen hatte. „Es… es wäre immerhin eine Möglichkeit“, murmelte sie jetzt ziemlich leise. „Das würde aber bedeuten, dass du auch in diesen „Genuss“ kommen würde“, meinte jetzt auch Petra. „Was glaubst du denn, wie angenehm das ist…?

„Ich glaube, das ist sicherlich nicht so toll“, kam jetzt. „Ja, das glaube ich auch. Trotzdem finde ich diese Idee gar nicht so schlecht. Wenn ihr so ein Reinigungsgerät habt, können wir das gleich ausprobieren.“ Ich nickte. „Ja, wir haben sogar zwei verschiedene Größen. Ich denke, damit wird es dann doch wohl richtig gründlich sauber.“ Miriam und Annelore verzogen das Gesicht, als würden sie diese Bürste schon in sich spüren. „Abmarsch in die Küche, ihr beiden“, meinte Petra nun. „Dort werden wir das ja wohl gleich durchführen müssen.“ Der Blick, den Annelore jetzt Miriam zuwarf, war alles andere als freundlich. In der Küche holte sie dann selber die beiden vorhandenen Bürsten aus dem Schrank, legte sie auf den Tisch. Ich hatte vorsichtshalber noch die große rote Frauendusche mitgebracht. Schließlich würde man die Damen dort unten doch auch ausspülen müssen. „Wer fängt an?“ fragte Petra etwas streng und legte ein dickes Kissen auf den Tisch. „Soll doch Miriam anfangen. Schließlich kam diese blöde Idee doch von ihr“, kam schnell von meiner Frau. Ich schaute sie an. „Ach, du bist davon nicht begeistert?“ „Nein, allerdings nicht“, kam ziemlich heftig. „mag ja sein, dass es funktioniert, ist aber bestimmt verdammt unangenehm.“ „Tja, wenn du das so siehst, dann fängst du ja wohl besser selber gleich an. Los, auf den Tisch, den Popo auf das Kissen!“ Damit hatte Annelore wohl nicht gerechnet, kletterte dann aber doch auf den Tisch und platzierte sich dort, wie ich gewünscht hatte. So wurde der Unterleib gut angehoben und das, was ich jetzt brauchen würde, lag gut zugänglich da, lachte mich förmlich an. Auf dem Wege in die Küche hatte ich mir auch überlegt, wie ich es denn am besten machen könnte. So war mir die Idee gekommen, sie dort unten mit einer Schnur an den Ringen zu öffnen. Also kam das eine Ende an den einen Ring, wurde um ihren Oberschenkel gelegt und dann am anderen Ring festgebunden. Nachdem ich das auf beiden Seiten erledigt hatte, war sie schon deutlich besser an der entscheidenden Stelle zugänglich. Rot und feucht glänzte diese Öffnung. Zuerst nahm ich jetzt die Frauendusche und ließ sie von Petra mit warmen Wasser füllen. Einen Teil spritzte ich nun Annelore in die Spalte. Mit einer milden Handseife versah ich jetzt die dünnere Flaschenbürste und setzte sie an. Langsam und vorsichtig führte ich sie nach und nach tiefer ein. Zitternd lag Annelore auf dem Tisch, ließ es, begleitet von leisem Stöhnen, über sich ergehen. „Na, wie fühlt es sich an?“ fragte ich, als etwa die Hälfte in ihr steckte. „Es… es geht…“, kam gepresst. „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte Petra. „Eher gut oder eher schlecht? Etwas genauer bitte!“ „Es… es ist… eine Mischung… aus gut... und nicht so toll“, präzisierte meine Frau ihre Aussage.

Inzwischen war ich etwa zu 2/3 eingedrungen und nun begann ich diese Bürste in ihr zu drehen. Sofort wurde das Stöhnen etwas lauter. Kurz stoppte ich, ließ sie daran gewöhnen, was sie in sich hatte. Dann begann ich mit den Bewegungen vor und zurück. Ihre Hände bewegten sich krampfhaft, wie ich sehen konnte. Außerdem hatte ich den Eindruck, dort unten würde alles kräftiger durchblutet, es wurde roter und vor allem auch nasser. Genau das war eigentlich nicht, was geplant war, konnte ich aber wohl kaum ändern. Miriam stand in der Nähe und betrachtete die ganze Aktion mit gemischten Gefühlen. Noch einige Male schob ich die Bürste tiefer hinein. Dann zog ich sie vollständig zurück, gönnte der Frau einen Moment Pause und begann dann, den eben gesäuberten Kanal mit der Frauendusche auszuspülen. Dabei pumpte ich das Wasser mehrfach hinein, saugte es zu-rück. Zum Schluss war das Wasser, wie ich feststellen konnte, ziemlich milchig. „Sieht ganz so aus, als wäre es durchaus nötig gewesen“, meinte ich und auch Petra nickte zustimmend. „Allerdings glaube ich nicht, dass du schon fertig bist. Nimm ruhig noch die andere Größe.“ Annelore, die das natürlich hörte, schnappte nach Luft. „Wolltest du etwas sagen?“ fragte ich sie. Doch lieber schüttelte sie den Kopf. „Gut, denn das hätte auch sicherlich nichts genützt.“ Immer noch lag sie mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch und ich begann nun die zweite Aktion mit der dickeren Bürste. Wieder hatte ich Handseife aufgetragen und begann nun, diese deutlich dickere Bürste einzuführen, was schon etwas schwieriger wurde und Annelore sehr unruhig werden ließ. „Bleib liegen!“ Natürlich war das jetzt allein wegen der Dicke etwas schwieriger. Aber ich hatte ganz so den Eindruck, als würde meine Süße sich verkrampfen und auf diese Weise gegen das Einführen wehren. „Würdest du dich bitte etwas mehr entspannen!“ befahl ich ihr, was aber nicht wirklich klappte. Ich schaute Petra an und meinte: „Ich glaube, ich benötige mal deine Hilfe. Annelore wehrt sich gegen diese Reinigungsmaßnahme. Also musst du dafür sorgen, dass sie sich deutlich besser entspannt. Was schlägst du vor?“

„Na ja, ich könnte zum Beispiel ein wenig mit ihren Nippeln „spielen“ oder sogar den Rohrstock oder die Reitgerte auf dem Busen in Bewegung setzen. Damit wird sie bestimmt davon abgelenkt und kann sich nicht mehr so sehr auf die Muskeln im Schoß konzentrieren. Glaubst du, dass es dir helfen könnte?“ Annelore atmete bereits heftiger, fand die Idee wohl nicht so gut. „Ich denke, das könnte mir deutlich weiterhelfen.“ „Nein, bitte… bitte nicht… Ich werde mich selber entspannen“, kam jetzt von meiner Frau. Tatsächlich versuchte sie es und ich konnte leichter weitermachen. Schneller als zuvor konnte ich diese Bürste weiter in sie einführen und dann auch richtig damit arbeiten. Rein, raus, vor und zurück. Immer wieder drang ich ziemlich weit ein und sah das Ergebnis. Es wurde deutlich roter und noch nasser, obwohl ich zuvor doch gründlich gespült hatte. Ich drehte die Bürste, wollte schließlich jeden Winkel gründlich reinigen. „Ich glaube, du hast nicht ganz das Ergebnis, welches du wolltest“, bekam ich dann von Petra zu hören. „Ach nein? Und wieso nicht?“ „Na, weil sich ihre Nippel hier gerade verdammt hart aufstellen. Ich denke doch, das lag nicht in deiner Absicht.“ „Echt? Nein, natürlich nicht. Was soll ich jetzt nur machen?“ Immer noch schob ich die raue Bürste vor und zurück, tat es jetzt allerdings noch etwas heftiger. Der Unterleib der Frau zuckte somit auch heftiger und ihr Stöhnen wurde lauter. „Vielleicht musst du doch besser aufhören oder es wirklich bis zum Ende durchziehen“, schlug Petra vor. „Du meinst, ihr damit einen Höhepunkt verpassen? Ja, das wäre eine Möglichkeit.“ Jetzt stoppte ich, ließ diese Bürste ganz tief in ihr stecken. „Ich bin mir nicht so sicher, ob sie das verdient hat.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, drehte ich nun das in ihr steckende Teil, bürstete dabei auch wohl ziemlich heftig und intensiv an ihrem Muttermund. Und dann, Annelore keuchte noch heftiger, berührte ich mit einer nassen Fingerkuppe ihren Kirschkern. Und sofort explodierte sie förmlich. Sie zuckte zusammen, gab ein langgezogenes Stöhnen von sich, bewegte ihre Beine.
661. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.05.21 20:13

Beim Hochschauen, dass Petra tatsächlich im gleichen Moment auch ihre Nippel eher sanft gekniffen hatte und damit noch erregter werden ließ. Miriam schaute sich das alles an und wusste nicht genau, ob ihr das gleich dann auch wohl alles so in dieser Art passieren würde. Langsam wanderten ihre Hände zu ihrem Schritt, wobei sie sicherlich hoffte, dass niemand sie dabei beobachten würde. Aber ich hatte es natürlich bemerkt und meinte nun, ihr immer noch fast den Rücken zukehrend: „An deiner Stelle würde ich das lieber nicht machen.“ Sofort zuckten die Hände wieder zurück. Ich grinste in mich hinein. Ganz langsam schien meine Liebste sich wieder zu beruhigen, obwohl die Bürste immer noch in ihr steckte und ich sie dort auch weiter bewegte. Einzelne, träge fließende Tropfen rannen an den Lippen entlang in Richtung ihrer Rosette. Nun zog ich die Bürste heraus, betrachtete sie und stellte fest, dass sie auch ziemlich schleimig geworden war, was ja wohl niemanden wundern musste. Da Petra vorhin die Frauendusche neu gefüllt hatte, führte ich die dicke Kanüle in den nassen roten Schlitz ein und entleerte sie mit einem kräftigen Druck auf den Ballon. Annelore konnte jetzt fühlen, wie das sehr warme Wasser sich in ihr verteilte, sich mit dem garantiert dort befindlichen Schleim mischte. Immer wie-der saugte ich einen Teil der Mischung zurück, spritzte sie erneut hinein, um den Kanal dort zu reinigen. Das schien meiner Süßen gut zu gefallen, wie ich an dem leisen Stöhnen hören konnte. Dann endlich saugte ich möglichst alles wieder auf und zog auch die Kanüle zurück. „Vielleicht solltest du ihr dort einen Tampon einführen“, grinste Petra mich an. „Ich denke doch, du hast nicht alles beseitigen können.“ Und schon reichte sie mir ein dickeres Kaliber als gewohnt. Ich packte den Tampon aus und versenkte ihn dort in der Spalte meiner Frau, wobei ich ihn richtig tief einführte. So schaute nur sehr wenig vom Bändchen heraus. Damit gab ich sie endlich frei und sie konnte aufstehen. Nun sah ich ihr etwas gerötetes Gesicht, was mich grinsen ließ, sodass ich sagte: „War wohl doch nicht so schlimm.“ Annelore senkte etwas betreten den Kopf.

„Okay, ich denke, nun kommt die Nächste dran. Willst du das vielleicht selber machen?“ fragte ich Petra. Sofort wurde Miriam etwas unruhiger. Hatte sie etwa Bedenken? „Ach, weiß du. Ich glaube, du hast es ebenso gut gemacht. Mach du das doch auch.“ Miriam atmete fast hörbar auf. „Na, dann rauf auf den Tisch. Du hast ja gesehen, wie ich es gerne hätte.“ Miriam kletterte auf den Tisch und lag kurz darauf ebenso wie Annelore zuvor für mich bereit. Ich setzte mir wieder und betrachtete das zwischen ihren Schenkeln. So groß war der Unterschied nicht. Die Hauptsache bestand darin, dass sie keine Ringe hatte. Also mussten wir die Lippen im Schoß mit Klammern und der Schnur aufhalten, was schon das erste leise Wimmern hervorbrachte. Denn diese Klammern saßen ziemlich fest. „Nun reiß dich mal ein bisschen zusammen. So schlimm kann das doch auch nicht sein. Sonst müssen wir das leider eben mehr üben“, kam von Petra, die neben Miriam stand. Jetzt riss sich die Frau etwas mehr zusammen. „Also ich finde, es sieht hier weniger schlimm aus, wohl sie doch benutz worden ist“, meinte ich und ließ Petra eben einen Blick werfen. „Tja, ich glaube, du hast Recht, wobei ich mir das nicht erklären kann. Miriam, was sagst du denn dazu?“ „Keine Ahnung… ich weiß es nicht“, kam jetzt nur. „Egal du machst es trotzdem wie bei Annelore“, wurde entschieden. Ich nickte und begann, nahm die dünnere Bürste und auch die Handseife. Dann schob ich sie langsam hinein, ließ die Frau heftig stöhnen. „Für dich gilt das gleiche: Stillhalten und Ruhe! Sonst muss ich oben eingreifen!“ Streng klangen die Worte ihrer Herrin. Ich machte ungerührt wei-ter, schob die Flaschenbürste bis zum Anschlag und begann sie dort zu drehen. Sofort wurde die Frau unruhiger und Petra kniff oben zu, wie ja bereits angekündigt. Fast im gleichen Moment schien es mir, als würde die Spalte deutlich feuchter. Deswegen machte ich es jetzt etwas schneller, was Miriam mehr stöhnen und keuchen ließ. Insgesamt, so mein Eindruck, nahm sie es besser hin als meine Annelore. Deswegen machte ich auch ziemlich flott weiter, sodass auch hier schon bald die ersten Tropfen herabrannen in Richtung der kleinen Rosette.

Kurz schaute Petra, wie weit ich denn schon wäre. „Willst du zwischendurch spülen oder machst du gleich weiter?“ „Nee, ich glaube, das Ausspülen ist wichtig, nachdem ich innen alles gut gelöst habe. Ist denn die Frauen-dusche schon wieder bereit?“ Petra nickte und grinste so dabei. „Dann solltest du nachher aber gut auffangen, was herauskommt.“ Fragend schaute ich sie an, aber mehr erfuhr ich nicht. Immerhin reichte sie mir noch eine Schale, sodass ich wirklich das, was herausfloss, nachdem ich mit der Frauendusche möglichst viel herausgesaugt hatte, gut auffangen konnte. Und erst jetzt sah ich, dass ich hier mit sehr warmer Milch gespült hatte. Das würde nachher bestimmt für eine entsprechende Überraschung sorgen. Kaum war die dicke Kanüle wieder aus der Spalte heraus, führte ich die andere, dickere Flaschenbürste, dort ein. ohne Pause versenkte ich sie bis zum Anschlag, sodass sie auch hier den Muttermund berührte. Miriam stöhnte, was jetzt aber deutlich erfreuter klang als vorher. Da mir das gut gefiel, wurden meine Bewegungen sehr schnell intensiver und dann sah es so aus, als würde auch sie ihren Höhepunkt schon bald erreichen. Dagegen schien niemand etwas einzuwenden zu haben. Immer heftiger begannen die Zuckungen, die uns auch verrieten, dass es jeden Moment soweit sein musste. Um dieser Frau dann auch den letzten Kick zu geben, berührte ich auch bei ihr mit der nassen Fingerkuppe den harten, roten Kirschkern. Da ich das nicht gerade zimperlich machte, entlockte ich ihr einen kleinen spitzen Schrei, der nur zu deutlich verriet: Es war geschafft! Petra sorgte inzwischen dafür, dass Miriam nicht vom Tisch fallen konnte. Nur sehr langsam beruhigte sie sich, je mehr der Höhepunkt abklang. Zum Schluss lag sie heftig keuchend und atmend auf dem Tisch. Ich wartete noch eine Weile, bevor ich auch hier die zweite Spülung einbrachte und wieder entfernte. Dann bekam die Frau auch einen deutlich dickeren Tampon als normal dort eingeführt.

„Also so, wie ich das sehe, vor allem bei dieser Intensität ihres Höhepunktes, solltest du vielleicht ernsthaft über einen Keuschheitsgürtel nachdenken. Wahrscheinlich besorgt sie es sich doch mehrfach pro Tag selber.“ „Darüber nachgedacht habe ich längst, es meiner Süßen auch schon angekündigt, wenn sie es sich tatsächlich selber macht. Bisher klappte das ganz gut. Aber auf jeden Fall bekommt sie in wenigen Tagen einen kleinen Ring in die Vorhaut da unten. Momentan überlege ich allerdings auch noch, ob ich diesen kleinen Schlingel nicht komplett verstecken und damit unbenutzbar machen sollte. Schließlich sorgt er doch immer wieder für diese Unruhe in ihrem Körper.“ „Finde ich eine gute Idee. Hat sie sich dazu geäußert?“ „Na klar. Sie war voll dagegen.“ Petra lachte. „Aber du glaubst doch nicht ernsthaft, dass mich das auch nur im Geringsten interessiert. Es wird ge-macht, was eben gemacht werden muss.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Miriam saß inzwischen auf dem Tisch und betrachtete, was dort in der Schüssel war. „Das, ihr beiden Süßen, werdet ihr euch jetzt brav teilen, und dann zieht doch bitte wenigstens BH und Slip an. So könnt ihr doch nicht herumlaufen.“ Annelore nickte und holte zwei Becher, in die sie diese besondere Milch nun einfüllte. „Möchtest du vielleicht auch einen Schluck?“ fragte sie und lächelte mich fast verführerisch an. „Ich weiß doch, wie du darauf stehst…“ kurz schaute ich auf den Becher, schüttelte den Kopf. „Nein, so viel ist es doch gar nicht.“ „Trotzdem gebe ich dir gerne was ab.“ „Nein, lass mal gut sein.“ Meine Frau zuckte mit den Schultern und trank einen großen Schluck. Miriam wartete noch. Es machte ganz so den Eindruck, als würde sie diese Mischung mit ihrem eigenen Liebessaft nicht so besonders gerne mögen. „Und was ist mit dir?“ fragte Petra. Statt einer Antwort nahm auch sie einen Schluck, verzog aber das Gesicht. „Oh, wenn es dir nicht schmecken sollte, kann ich gerne einen Schuss hinzugeben, um es zu verfeinern“, grinste Petra und hob den Rock. Sofort wehrte Miriam ab. „Nein… ist nicht nötig“, und tapfer trank sie ihren Becher leer. „Vielleicht jetzt… zum Nachspülen…?“ hakte Petra noch einmal kurz nach. Beide Frauen mit dem Becher in der Hand trauten sich jetzt doch nicht, abzulehnen und kamen näher, hielten ihn der Frau nacheinander hin und bekamen eine kleine Portion. „Und nun, ihr beiden: Schön auf ex!“ Sie gehorchten, zogen sich dann BH und Slip an.

„So, ich denke, jetzt kann dann der gemütliche Teil anfangen“, sagte ich und wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Annelore holte eine Flasche Rotwein, öffnete sie und schenkte auch ein. dann stießen wir an. „Also irgendwie war das heute ja schon ganz schön merkwürdig“, meinte sie dann. Zuerst wusste ich nicht, was auf mich zukam. So war das schon verdammt hart, was mein Süßer hier angestellt hat oder auch andere machen ließ. Mein Popo bekam eine ganze Menge ab und ich weiß immer noch nicht, ob ich das wirklich verdient hatte. Egal, ist passiert. Nur kann ich jetzt natürlich nicht so gut sitzen.“ „Ja, das sieht man ganz deutlich“, grinste Petra. „Warum hast du eigentlich diese alten Sachen erzählt?“ wollte meine Frau wissen. „Na, ich konnte doch nicht ahnen, dass dein Süßer das alles noch nicht kannte. Du hattest doch bei ihm auch so darauf bestanden, dass er dir quasi alles beichtet. Da habe ich halt angenommen, er hätte dich auch dazu überredet.“ „Nee, eben nicht. Aber ich denke, das wird er jetzt schnellstens nachholen.“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Ja, ganz bestimmt. Notfalls auch mit unseren zahlreichen so „netten“ Hilfsmittel, von denen wir ja genügend im Haus haben.“ „Das habe ich befürchtet“, seufzte meine Liebste, kuschelte sich trotzdem ganz eng an mich. Miriam, die bisher eher wenig gesprochen hatte, saß ebenfalls ganz dicht neben Petra, ihrer sozusagen Herrin. „Ich bin sehr mit dir zufrieden“, meinte Petra und lächelte sie an. „Alle haben sich sehr positiv über dich geäußert. Komm doch noch näher. Das magst du doch.“ Miriam gehorchte, legte sogar ihren Kopf auf die warmen Schenkel der anderen Frau, atmete ihren Duft ein. Dann fing sie an, diese Schenkel in den Nylons zu streicheln, wobei sich diese immer weiter spreizten. Auf diese Weise arbeiteten sich Miriams Hände immer mehr dazwischen. Aber noch wagte sie nicht bis zu deren Schnittpunkt vorzudringen. „Das finde ich auch“, sagte ich und schaute auf Miriam. „Schließlich kannte sie ja die Leute kaum. Und sich jemandem Fremden so hinzugehen, ist schon echt gut. Hast du sie so trainiert? Ich meine auch da zwischen…?“ Ich richtete die Frage an Petra. „Ich musste nur wenig nachhelfen. Denn das war sie schon von Anfang an, als wir uns näher kennenlernten. Sie habe, so hat sie mir berichtet, immer schon selber sehr viel geübt. Und das, was sie jetzt schafft, ist schon ziemlich viel. Ist doch so, Süße?“

Miriam nickte. „Darf ich dich… ein klein wenig… verwöhnen?“ fragte sie vom Schoß her und schaute hoch zu Petras Gesicht. Und sie nickte. „Wenn du unbedingt möchtest und noch Lust dazu hast, gerne.“ Miriam grinste. „Aber das weißt du doch. Dazu habe ich immer Lust…“ Und schon rutschte sie zu Boden und kniete kurz darauf zwischen Petras Schenkeln, die sich noch weiter geöffnet hatten. Einen kurzen Moment betrachtete sie das Bild, welches sich ihr dort bot, dann beugte sie sich vor und küsste das, was hinter dem dünnen Höschen nur unzureichend verborgen war. Annelore und ich schauten ihr dabei zu und ich konnte von meiner Liebsten hören: „Das würde ich jetzt auch gerne…“ Ich hob ihren Kopf an, schaute ihr direkt ins Gesicht und fragte mit einem Lächeln: „Was meinst du denn? Das, was Miriam macht oder das, was Petra bekommt?“ „Na ja, lieber das, was Miriam da macht. Schließlich ist das schon eine ganze Weile her, dass ich sie dort…“ Petra lachte. „Und wenn ich mich richtig erinnere, war das richtig gut. Ich denke, darauf werde ich gleich gerne noch zurückgreifen.“ „Aber vorher kannst du uns doch sicherlich die eine oder andere nette Begebenheit aus eurer früheren, gemeinsamen Zeit berichten“, schlug ich vor. „Ich bekomme es doch ohnehin zu erfahren.“ Sehr begeistert schien sie davon nicht zu sein, nickte dann aber doch zustimmend. „Ich meine, dass ihr nur die „braven Ladys“ wart, stimmt ja schon längst nicht mehr. Was ich bisher schon erfahren habe, lässt mich etwas anders denken.“ „Oh ja, da muss ich dir leider zustimmen“, lachte jetzt auch Petra. „Wir haben eine Menge ausprobiert, mit mehr oder weniger Erfolg. So mancher Freund, der das erleben durfte, hatte dann auch ziemlich schnell die Nase voll von uns. Erinnerst du dich noch an den Typ, der von uns so unbedingt gefesselt werden wollte? Meine Güte, wie oft haben wir es gemacht. Da lag er dann auf deinem oder meinem Bett und wir hatten unseren Spaß mit ihm. Ich glaube, mit der Fesselung war er wohl ganz zufrieden. Nur was wir dann alles anstellten, fand nicht immer seine Zustimmung.“ Meine Frau lächelte. „Das war doch der, bei dem ich mich mal erst auf seinen harten Lümmel platziert hatte, ihn zum Abspritzen brachte und es ihm alles verabreicht hatte, weil ich mich auf seine Mund gesetzt habe?“ Petra lachte und nickte. „Mann, wie hat der Kerl sich aufgeregt, nur weil du wolltest, dass er alles saubermachen sollt. Kann natürlich auch sein, weil du gerade deine Tage hattest und ohnehin schon so geil warst…“ „Das bin ich an diesen Tagen immer noch“, grinste sie mich an. „Allerdings habe ich jetzt jemanden gefunden, der das auch noch gut findet…“ Meine Süße schaute mich dabei an und ich nickte. „War das nicht auch der, der beim nächsten Mal seinen Freund mitgebracht hatte und einen dreie wollte?“ Annelore nickte. „Was ich aber nicht wollte, weil er meinen Popo mitbenutzen wollte.“ Petra nickte. „Das hat er dann aber bei mir gemacht, wobei es für mich damals auch noch ziemlich neu war. Aber die beiden haben es doch mit dir auch gemacht? Wie war denn das noch?“

„Du meinst, wo sein Freund unter uns gelegen hat, der Typ mich von hinten bediente und sein Freund uns da an der Vereinigungsstelle geleckt hat? Das war schon besser.“ „Und du hast doch dabei seinen Lümmel so richtig kräftig gemolken.“ Annelore nickte. „Ja, das habe ich, weil ich mit dem Mund nicht gleich jeden bedienen wollte.“ Sie grinste, als sie mich anschaute. „Tja, ich denke, das habe ich dir bisher nicht erzählt.“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, das war mir völlig neu. „Aber das hat dir gefallen?“ „Klar, das war auch noch zu der Zeit, als wir alles Mögliche ausprobiert haben. Ich hoffe, du trägst es mir nicht nach…“ „Nein, natürlich nicht. Denn im Grunde bin ich eigentlich ganz froh, weil du dadurch eine ganze Menge Erfahrung gesammelt hast, von der ich ja eigentlich auch profitiere.“ „Dann kannst du Martin doch auch gleich sagen, dass er dich danach auch noch an deiner süßen kleinen Rosette geleckt hat. Wenn ich dein Gesicht denke, welches du dabei gemacht hast… Du warst nämlich sowas von geil, wie ich lange nicht erlebt hatte. Dabei wolltest du zuerst gar nicht.“ „Nee, weil mir das nämlich sehr unangenehm war. Immer wieder ging mir dabei durch den Kopf, was dort normalerweise passiert.“ Petra lachte. „Aber das ist doch nicht dein Problem! Wenn er das so will, dann kann er das doch haben.“ „Das habe ich mir dann ja auch gedacht und fand es plötzlich ganz toll.“ „Und bei mir wolltest du nicht?“ fragte ich jetzt erstaunt. Annelore grinste. „Was hättest du denn von mir gedacht, wenn ich allen deinen Wünschen immer und sofort nachgegeben hätte. Dann wäre ich doch in deinen Augen bestimmt eine Schlampe, oder?“ „Bist du das denn nicht? Jedenfalls versuchst du doch gerade jetzt diesen Eindruck zu erwecken.“ „Hey, sei vorsichtig!“ warnte sie mich. „Willst du mir drohen? Pass lieber auf, dass es dich nicht trifft“, lachte ich. „Ich glaube, er hat Recht“, kam jetzt auch von Petra. „Ach ja? Musst du denn jetzt gleich wieder zu ihm halten? Wäre es denn nicht denkbar, dass er sich „liebevoll“ um deinen Hintern kümmern?“ „Oh, das würde ich doch nur zu gerne machen“, warf ich gleich ein. „Siehst du, das hast du jetzt davon. Gleich sind wir beide dran!“ „Prima“, lachte ich. „Dann macht euch mal frei; ihr wisst schon wo.“ Die beiden starrten mich an und fast gleichzeitig kam jetzt: „Ernsthaft? Du willst es uns auf den Popo besorgen?“ „Allerdings. Ihr habt ja quasi drum gebettelt.“ Jetzt musste auch Miriam lächeln. „Ja, das kann ich bestätigen“, meinte sie gleich. „warte ab, du kommst auch noch dran!“ meinte Petra nun.

„Sollen wir das ernsthaft machen?“ fragte Petra nun meine Frau. Sie nickte nur. „Ich denke, das ist der einfachere Weg. Oder willst du jetzt lange mit ihm darüber diskutieren und zum Schluss trotzdem den Popo hinhalten? Ich nicht. Ich weiß, wann ich besser zurückstecke!“ „Seit wann bist du denn so!“ staunte ihre Freundin. „Seitdem er mich ein paar Tage in den „wunderschönen“ Keuschheitsgürtel gesperrt hatte.“ „Ach ja? Das hat er mit dir gemacht? Interessant. Konntest du dich nicht dagegen wehren? Warst wohl zu feige.“ „Pass auf, meine Liebe, mach so weiter und du bekommst richtig was zu spüren.“ „Aber nicht von dir“, lachte ihre Freundin. „Nö, aber von mir“, lachte ich. „Ich werde jetzt schon mal den Teppichklopfer holen.“ Sie starrte mich an. „Ernsthaft? Ihn willst du dafür verwenden?“ ich nickte. „Warum denn nicht! Geht doch super.“ Während ich kurz verschwand und wenig später mit einem kleinen Kinder-Teppichklopfer zurückkam, den ich neulich durch Zufall entdeckte hatte, stand Petra und Annelore noch immer unschlüssig da. „Ach, ist der süß. Er passt doch bestimmt wunder-bar auf jede Hinterbacke“, lachte Miriam. „Pass bloß auf! Sonst stehst du auch gleich neben uns. „Und du meinst, das würde mir Angst machen? Weißt du, ich habe schon so einiges bekommen und du bist ja in der Regel auch nicht gerade zimperlich. Also muss ich mir deswegen wohl kaum Gedanken machen.“ „Was ist denn los mit euch! Beugt euch mal schon vor, legt euch hier über die Sessellehnen. Ihr braucht das Höschen nicht einmal herunterzuziehen. Da bin ich jetzt großzügig.“ Weil es ohnehin nicht schützt! „Ich fürchte, er meint es ernst“, kam jetzt von meiner Liebsten.“ „Ja, das sehe ich auch so“, ergänzte Petra und legte sich nun tatsächlich parat. „Fein, wenn ihr dann soweit seid, kann es ja losgehen!“
662. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.05.21 20:23

Und ich begann. Die Fläche des eher kleinen Teppichklopfers deckte ziemlich genau die Fläche einer Hinterbacke ab. Einmal bei Petra, dann bei Annelore, erst links, dann rechts. So begann ich nun mein Werk. Waren die ersten Treffer eher noch milde, wurden sie im Laufe der Zeit dann deutlich fester. Obwohl das Höschen ja immer noch den Popo bedeckte, konnte ich doch sehen, wie sich die Haut darunter langsam rötete. Und auch die Laute der beiden Frauen wurden lauter. Es reichte von einem fast genussvollen Stöhnen mit zu den ersten Pro-testrufen. „Nicht so hart! Verdammt, das tut weh!“ kam nun auch noch hinzu. „Würdet ihr bitte den Mund halten! Das wurde von mir auch immer verlangt!“ „Wie viel denn noch?“ fragte Annelore zwischendurch. „Ich fin-de, das reicht jetzt.“ „Ich denke, darüber hast du dir ja wohl kein Urteil zu erlauben. Ich schätze, dass ich viel-leicht gerade erst die Hälfte von dem aufgetragen habe, was mir so vorschwebt.“ Ruckartig drehte Petra sich zu mir an und ihre Augen funkelten. „Das, mein Lieber, kannst du vielleicht bei deiner Frau machen, aber nicht bei mir!“ stieß sie hervor. „Und warum nicht? Denkst du nicht, dass ich in der deutlich besseren Position bin? Und nun stell dich da sofort wieder hin!“ Ich konnte sehen, dass Annelore grinste. Mit einem unverständlichen Gebrumme stellte Petra sich tatsächlich wieder an den Sessel. Das hatte ich jetzt gar nicht erwartet. Deswegen machte ich gleich weiter. Immer schön abwechselnd traf der Teppichklopfer die Rundungen der vor mir liegen-den Frauen. Irgendwann kam dann von Miriam: „Denkst du nicht, es reicht langsam? Ich habe zwar nicht mitgezählt. Aber es waren doch schon eine ganze Menge.“ Ich nickte. „Ja, du könntest Recht haben. Also gut.“ So legte ich den Teppichklopfer auf den Tisch. „Bist du jetzt zufrieden?“ fauchte Petra mich an. „Ja, bin ich. Du auch?“ lächelte ich die Frau an. „Was für eine blöde Frage“, kam jetzt und sie rieb ihre behandelten Hinterbacken. „Moment, stell dich doch noch eben wieder an den Sessel“, meinte ich. Petra schaute mich kritisch an, tat es dann aber. Und ich zog ihr schnell das Höschen herunter. „Hey, was soll denn das jetzt!“ Ich ging hinter ihr in die Hocke und begann zu grinsen. „Du kannst mir jetzt nicht erzählen, dass du das hier eben nur als Bestrafung ansiehst“, meinte ich und strich nun langsam und genüsslich mit einem Finger durch ihre Spalte dort, in der es ziemlich nass glänzte.

„Das… das kommt nicht… davon“, stottert die Frau. „Ich war vorher schon…“ „Ja, natürlich. Wie konnte ich das auch nur von dir denken. Das ist bei Annelore ja auch nie der Fall. Es erregt sie nicht, wenn der Popo so liebe-voll behandelt wird. Warum sollte es bei dir anders sein.“ So, wie Petra jetzt dastand, war es ihr offensichtlich peinlich, auch noch zugeben zu müssen, dass sie diese Aktion tatsächlich erregt hatte. Miriam, die neben mir stand und es ebenso genau betrachtete, schob mich jetzt beiseite, kniete sich dort auf den Boden und begann alles abzulecken. Einen Moment schaute ich zu und tat dann das gleiche bei Annelore, die es natürlich auch wunderbar fand. Dabei überlegte ich, ob das wohl richtig war, was wir gerade trieben. Aber diese Popo-Behandlung war ja nicht wirklich als Strafe gedacht. „nach einer Weile hörte ich dann von Miriam, die ihre lustvolle Tätigkeit kurz unterbrach: „Sollen wir mal tauschen?“ Ich nickte. „Gerne, ist bestimmt ebenso lecker…“ Mehr musste ich gar nicht sagen und nur wenig später schleckten wir jeder an der anderen Frau. „Du hättest ja wenigstens fragen können“, kam nun halblaut von Petra. „Ach ja?“ ich hatte meinen Kopf zurückgezogen. „Und, hättest du abgelehnt? Ich kann es ja auch bleiben lassen, falls es dir… unangenehm ist…“ „Nein, nein, mach ruhig so weiter. Ist schon in Ordnung“, kam sofort. „Aber erst meckern“, ergänzte ich noch. Und schon drückte ich meinen Mund wieder an ihre Spalte und schob die Zunge tief hinein. Dass ich dabei auch den Kirschkern berührte, wollte ich gar nicht vermeiden, was Petra tief lustvoll aufstöhnen ließ. Wahrscheinlich hatte Annelore dieses Geplänkel vergnügt verfolgt, kannte sie es doch bereits. Und so bemühten Miriam und ich uns jetzt, es den beiden Frauen wenigstens so angenehm wie möglich zu machen. Allerdings waren wir uns beide unausgesprochen einige, dass sie keinen Höhepunkt erreichen sollten. Quasi zum Abschluss schleckten wir deswegen beide noch ganz kurz über das andere, ebenfalls leicht zuckende Löchlein zwischen den kräftig roten Rundungen. Dann ließen wir ab und erhoben uns.

„Und das war es jetzt?“ ließ Petra etwas enttäuscht von sich hören. „Du brauchst nicht zu hoffen, dass du jetzt noch mehr bekommst“, sagte Annelore. „Schon gar nicht nach dem, was du vorher gesagt hast.“ Mich anschau-end und ohne weitere Worte zogen beide Frauen sich jetzt ihr Höschen wieder hoch. Dann meinte Petra: „Und was ist mit Miriam?“ „Was soll schon mit ihr sein?“ fragte ich und tat sehr erstaunt. „Sie bekommt nichts?“ Ich schüttelte den Kopf. „Warum sollte sie. Es gibt keinen Grund.“ „Ach, und du brauchst immer einen Grund da-für?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Einfach so jemandem den Popo zu verhauen ist doch nun wirklich nicht in Ordnung.“ Annelore grinste vergnügt. „Machst du denn das etwa?“ fragte ich und tat etwas entsetzt. Damit hatte ich die Frau offensichtlich etwas bedrängt, denn sehr schnell antwortete sie: „Nein, natürlich nicht. Das wäre wirklich nicht in Ordnung.“ Kurz schaute ich zu Miriam, die dastand und lächelte. „Aber das du uns hier gerade mehr als offensichtlich anlügst, das ist in Ordnung?“ fragte ich lächelnd nach. Petra brauchte keine Antwort zu geben. Ihr Gesicht, welches etwas rot wurde, verriet alles. Annelore lenkte jetzt ganz geschickt ab und meinte: „Sollen wir uns vielleicht ums Abendessen kümmern? Ich könnte durchaus wieder was vertragen.“ Deutlich war zu sehen, dass Petra erleichtert war, von diesem Thema wegzukommen. Sie nickte und schon wurde der Tisch in der Küche gedeckt. Bald saßen wir da, wobei zwei allerdings deutlich sichtbare Probleme mit dem Sitzen hatten. „Du hast das wieder einmal verdammt gut gemacht“, kam dann von meiner Frau und grinste. „Leider bin ich nicht so ganz deiner Meinung“, kam jetzt von ihrer Freundin. „Oh, höre ich da etwa heraus, dass es nicht gut genug war? Das können wir allerdings sofort ändern“, meinte ich. Sofort winkte Petra ab. „Nein, ist… ist schon in Ordnung. Mehr muss wirklich nicht sein.“ „Dann solltest du besser nicht meckern“, lachte Annelore. „Martin macht das nämlich sofort, und wahrscheinlich nicht mehr mit dem Teppichklopfer.“

„Ich mag es gar nicht so gerne, wenn man mit meiner Arbeit nicht zufrieden ist“, ergänzte ich noch. „Da muss dann eben nachgeholfen werden. Schließlich geht es nicht, wenn man nur halbe Sachen macht.“ „Nein, ist schon gut“, beeilte Petra noch einmal zu bekräftigen. Dann aß sie lieber still weiter, während Annelore und ich lächelnd einen kurzen Blick wechselten. „Tja, das hat er von mir“, kam dann. „Ich habe immer dafür gesorgt, dass er alles gründlich und ordentlich macht. Ich kann es einfach nicht leiden, wenn sich jemand über meinen Liebsten beschwert.“ Der Blick, den Petra mir jetzt zuwarf, war eher finster. Aber sagen tat sie nun keinen Ton. Später dann, als wir im Wohnzimmer sozusagen den Tag noch rekapitulierten, kam noch einmal ganz kurz die Sprache auf den Teppichklopfer und seine Anwendung. Denn Annelore fragte: „Wo hast du das nette Teil denn eigentlich her? Ich kenne es eigentlich nur von früher, wo die Mädchen immer ihrer Mutter dabei helfen wollten.“ „Ja, stimmt. Neulich bin ich an einer Sperrmüllsammlung vorbeigekommen und da habe ich ihn entdeckt. Und fand ihn gleich brauchbar.“ „War eine gute Idee, weil man damit wohl deutlich besser jede einzelne Hinterbacke treffen kann.“ „Ach ja? Und das findest du gut?“ hakte Petra nach. „Ja, weil der andere Teppichklopfer immer über beide ging und nie so wirklich zu platzieren war.“ „Das klingt ja so, als hättet ihr damit schon mehr Erfahrung“, kam von Petra dann ziemlich erstaunt. „Darauf lege ich überhaupt keinen Wert.“ „Aber eben sowas von geil werden, das kannst du“, lachte ich, wobei Miriam sofort einstimmte. „Wie hast du nur deinen Mann erzogen“, kam von Petra, die so tat, als wäre sie sauer. „Ich hatte eigentlich gehofft, er hätte mehr Respekt vor uns Frauen!“ „Tja, meine Liebe, das kommt wohl ganz auf die Frau an…“ „Was soll das denn heißen?“ „Muss ich dir wohl jetzt nicht noch erklären.“ Jetzt wechselte sie dann lieber doch das Thema. Es war ihr wohl doch etwas peinlich.

So saßen wir noch längere Zeit bei Wein und Knabbereien beisammen, denn die beiden sollten ja bei uns übernachten. Als es dann Zeit fürs Bett wurde, trug Annelore ihnen dann noch auf, sie sollten sich ja anständig verhalten. „Sonst kann sehr leicht passieren, dass euch dafür morgen Früh jemand zur Rechenschafft zieht.“ Miriam grinste und Petra fragte erstaunt: „Und wer soll das bitteschön sein? Ich glaube nicht, dass es hier jemandem im Hause gibt, der dazu berechtig wäre.“ „Ach nein? Bist du dir da so sicher, dass du es riskieren möchtest?“ fragte ich und lachte. „Die Frage ist doch wohl, was ist denn überhaupt in euren Augen „anständiges Benehmen“?“ „Oh, das ist doch ganz einfach. Ihr macht keine Sauerei oder schmutzigen Dinge im Bett, behaltet eure Finger brav jeder bei sich…“, kam mit einem breiten Grinsen von meiner Frau. „Ja sag mal, geht’s noch? Das geht euch doch gar nichts an. Oder schreibe ich euch vor, ihr sollt keinen Sex haben?“ „Nee, das brauchst du nicht. Haben wir ohnehin keinen. Und kommt mit ins Gästezimmer.“ Hier war inzwischen einiges vorbereitet, was Petra aber nicht sofort zu sehen bekam. Annelore blieb bei ihr, bis sie sich ausgezogen hatte, plauderte dabei. Als das geschehen war, kam ich ganz überraschend hinzu und zu zweit warfen wir die Frau rücklings aufs Bett. Dort lag sie nun und blitzschnell waren ihre Handgelenke in den oben am Bett mit kurzen Ketten angebrachten Lederhandgelenkmanschetten festgeschnallt. Kurz darauf geschah das gleiche mit den gespreizten Fußgelenken geschehen. „Was… was soll denn das jetzt“, schnaufte die Frau. „Du hältst jetzt besser den Mund, weil du sonst noch einen Knebel bekommst“, grinste meine Frau ihre Freundin jetzt an. „Ich hatte dich ja gewarnt, aber du wolltest nicht hören.“ Zu Miriam sagte sie noch: „Wenn du irgendetwas brauchst, Schätzchen, dann sag Bescheid. Wir haben eine große Auswahl.“ Miriam grinste. „Ja, ich glaube, ich hätte bitte gerne eine kleine Reitgerte, verschiedene Gummilümmel und – für alle Fälle – einen Knebel.“ „Sollst du haben. Ich bringe es dir gleich.“ Annelore schaute ihre Freundin noch einmal genauer an und meinte: „Was ist denn das da unten im Schritt an deinen Lippen? Das hast du mir ja gar nicht verraten!“ Jetzt entdeckte ich dort kleine Löcher für Ringe. „Also dafür habe ich auch wunderbare kleine Ringe zum Öffnen. Ich bringe sie dir und dazu, was man halt noch so braucht“, sagte sie Miriam noch. „Ach ja, und dort in der Schublade sind noch ein paar nette Spielzeuge, die dir gefallen könnten.“

Petra, die die ganze Zeit mehr oder weniger lautstark protestiert hatte, wurde noch einmal von Miriam verwarnt, was aber nichts nützte. Da es immer noch nichts nützte, schwang Miriam sich nun also – inzwischen ohne ihren Slip – über ihr Gesicht und platzierte ihre bereits wieder feuchte Spalte genau an der richten Stelle und ließ sich genüsslich nieder. Als ich kurz darauf noch einmal zu den beiden ins Zimmer kam, sah ich Petra ziemlich weit geöffneten Augen und dazu Miriam leicht beglückten Gesichtsausdruck und konnte mir denken, was dort gerade passierte. Als dann auch noch zu hören war: „Ah, das tut jetzt richtig gut. Ich musste nämlich schon längst…“, war klar, was Petra gerade bekommen hatte. Miriam stieg wieder ab und fast sofort ging der Protest weiter, sodass Miriam nun doch den Knebel nahm, ihn kurz an ihrer Spalte rieb, sodass er nass glänzte und stopfte ihr der Frau auf dem Bett in den Mund, verschloss ihn am Hinterkopf. Erst jetzt war dann Ruhe und Miriam warf einen Blick in die eben von mir angedeutete Schublade. Mit einem Grinsen zog sie eine Feder her-vor. Ich ließ die beiden alleine. Am nächsten Morgen erfuhren wir dann, was noch alles stattgefunden hatte: „Diese Feder nahm ich nun und streichelte liebevoll die ohnehin schon leicht erregten Nippel von Petra, die sofort grunzte und etwas zappelte. Aber diese Nippel wurden noch härter und dann klemmte ich dort auf jede Seite eine Wäscheklammer. Kurz zuckte sie zusammen, riss die Augen auf und stöhnte. „Gefällt dir wohl nicht besonders?“ grinste ich. Heftig schüttelte sie den Kopf. „Oh, das tut mir aber leid“, meinte ich noch und machte nun auch noch an der Lusterbse weiter, die ebenso reagierte. Auch die Lippen der Spalte wurden feuchter und wahrscheinlich auch noch röter. Als ich damit zufrieden war, setzte ich auch noch eine Wäscheklammer auf die Lusterbse, was Petra heftig aufstöhnen ließ. Es schien ihr nicht zu gefallen. Nun schob ich durch die kleinen Löcher in den Lippen auf jeder Seite zwei Ringe, damit ich die Lippen auseinanderziehen konnte und die Spalte sich schön öffnete. Mit einem der kräftigen Gummilümmel begann ich nun dieses nasse Loch zu verwöhnen, was Petra dann doch ganz gut gefiel. Allerdings trieb ich es nicht so lange, bis sie zu einem Höhepunkt kam. Als sie merkte, welches meine Absicht war, flehte sie mich mit den Augen an, doch unbedingt weiter zu machen, was ich ablehnte. „Wir wollen das auch nicht übertreiben, nachdem dein Verhalten vorhin ja nicht sonderlich angemessen war. So ließ ich den Lümmel dort stecken und kuschelte mich neben sie, nachdem ich sie auch zugedeckt hatte. Die ganze Nacht konnte sie nun nichts gegen den Eindringling unternehmen, musste ihn in sich akzeptieren.


Petra war dann am nächsten Tag nicht sonderlich gut ausgeschlafen, was ja kein Wunder war. Außerdem war sie deutlich eher wach als ich und so versuchte sie – natürlich völlig erfolglos – sich mit dem immer noch in ihr steckenden Gummilümmel wenigstens etwas wie Genuss zu verschaffen. „Bleib doch still liegen“, murmelte ich noch im Halbschlaf und schob sich wieder näher an Petra heran. Dabei fiel eine der immer noch an den Nippel klemmenden Wäscheklammern ab, was Petra zu einem abgrundtiefen Aufstöhnen brachte, als das Blut jetzt wieder den gesamten Nippel kraftvoll durchblutete. Dadurch wurde mir dann vollends wach und erst jetzt fiel mir ein, dass ich tatsächlich abends vergessen hatte, diese Klammern abzunehmen, was nun natürlich sehr unangenehm wurde. Deswegen bemühte ich mich mit meinem Mund quasi um eine Entschuldigung und leckte den heißen Spalt, nachdem der Lümmel endlich heraus war. Da die Lusterbse besonders empfindlich war, sparte ich sie komplett aus. Auch nahm ich der Frau den Knebel ab und bekam sofort zu hören: „Ich… ich muss ganz dringend…“ Ich lachte und sagte dann verschmitzt: „Und du denkst, ich könnte das Problem vielleicht lösen?“ Petra nickte. „Oder soll ich deswegen vielleicht Martin holen?“ „Du meinst, ich soll ihm…?“ „Na ja, schließlich ist er doch ganz scharf darauf, wie Annelore doch erzählt hat. Und wenn er bei seiner Liebsten noch nicht überfordert wurde, könnte er doch auch bei dir…“ Petra grinste und sagte dann: „Würdest du ihn vielleicht fragen? Ich meine, selber kann ich das ja nicht machen.“ Ich nickte und verschwand aus dem Zimmer. Ich klopfte bei uns an der Schlafzimmertür und trat dann ein. Dort sah ich Annelore und Martin, die offensichtlich auch gerade miteinander beschäftigt waren. Kurz schaute ich zu, lächelte dann und meinte: „Guten Morgen. Ich soll von Petra fragen, ob du Martin vielleicht kurz entbehren könntest. Petra hat das ein gewisses Problem…“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen. Denn sofort meinte Annelore zu ihrem Liebsten: „Na Süßer, wie siehst es auch? Gehst?“ Sein Kopf kam unter der Bettdecke hervor, wo er offensichtlich gerade zwischen den Beinen seiner Frau gewesen war und nickte. „Also das Angebot kann ich mir ja wohl kaum entgehen lassen… Ich meine, wenn du erlaubst…“
663. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.05.21 20:10

Annelore lachte. „Ach, ich weiß doch, wie scharf du darauf bist. Also geh schon.“ Und sofort stand er auf, nackt bis auf den Käfig, und zusammen gingen wir zurück zu Petra. Dort nahm ich die Bettdecke beiseite und meinte nur: „Sie schön vorsichtig. Sie ist heute früh ein wenig empfindlich.“ Den Grund konnte er vielleicht erahnen, zumal die Lippen durch die Ringe immer noch leicht geöffnet waren. Dann kniete er sich ans Fußende und legte wenig später seinen geöffneten Mund auf die Spalte, genau an die richtige Stelle. Und schon ließ Petra es aus-fließen. „Ahhh, tut das gut…!“ war dabei zu hören. Das konnte ich mir gut vorstellen, verspürte ich doch auch ein dringendes Verlangen. Ob Martin danach noch bereit wäre…? Ich würde ihn fragen. Jedenfalls dauerte es jetzt eine ganze Weile, bis die beiden fertig waren. Der Druck bei Petra musste wirklich ziemlich groß gewesen sein. Aber endlich zog der Mann sich zurück. „Das ist morgens genau das Richtige.“ Deswegen fragte ich gleich: „Hast du Lust auf mehr?“ Er schaute mich an und meinte: „Soll das etwa heißen, du könntest auch noch…?“ Ich nickte nur und schon drückte er seine Lippen an meine zwischen den Schenkeln. Mehr musste er jetzt nicht sagen und schon ging es los. Von oben schaute ich auf ihn herunter und sah seine Augen leuchten. Langsam schenkte ich ihm nun auch noch meine Portion und spürte deutlich die Erleichterung mehr und mehr in mir aufsteigen. So bekam er heute wohl ganz besonders viel. Dankbar spürte ich zum Schluss auch noch seine Zunge, die für die notwendige Sauberkeit sorgte. Dass er dabei nicht nur die letzten Tropfen abnahm, sondern auch sonst in der Spalte und zwischen den Lippen alles aufnahm, kam mir natürlich sehr entgegen. Beide waren wir mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Dann kam nur noch: „Ich werde gleich schnell Semmeln holen und das Frühstück herrichten. Dann werden wir uns etwa in einer Viertelstunde in der Küche treffen. Ihr habt also noch ein wenig Zeit.“ Er grinste und verschwand. Niemand musste fragen, was denn damit gemeint war und so kletterte ich zurück aufs Bett und bot mich auch noch Petra an. Allerdings hatte ich mich umgedreht, sodass ich gleichzeitig an ihre Spalte gelangen konnte. Ich wusste doch, wie sehr sie das morgens genoss. Auf diese Weise vergnügten wir uns noch ein paar Minuten, bis ich ihr die Ledermanschetten abnahm und sie aufstehen konnte. Zusammen gingen wir ins Bad und unter die Dusche. Dort konnten wir doch die Finger wieder nicht voneinander lassen, was sicherlich nicht nur an dem Duschgel lag… so dauerte das Duschen etwas länger als geplant. Um sozusagen noch rechtzeitig zum Frühstück zu kommen, mussten wir uns mit dem Anziehen doch ziemlich beeilen. Da es aber „normale“ Kleidung war, ging es doch recht schnell. Trotzdem waren unsere Gesichter immer noch etwas rot und auch leicht erhitzt, als wir in die Küche kamen.“

Ich lächelte die beiden an und meinte: „Hat wohl nicht so recht geklappt mit dem „anständig benehmen“, oder?“ „Nö, nicht so ganz. Aber wenn du jetzt glaubst, du könntest uns dafür auf den Popo bestrafen, muss ich dir leider sagen, dass wir das komplett ablehnen.“ Alle hatten sich gesetzt und griffen nach den frischen Semmeln. „ich lasse mir deswegen nicht den Rohrstock oder sonst so ein Teil anwenden.“ „Da hast du vollkommen Recht“, bekräftigte Annelore ihre Freundin jetzt auch noch. „Weil das nämlich nicht er machen wird. Ich werde das selber übernehmen.“ Verblüfft schaute Petra sie nun an. „Was soll das denn heißen?“ „Kann es sein, dass dir diese „sexuellen Aktivitäten“, die ihr beiden vorhin getrieben habt – übrigens ja auch selber zugegeben – das Gehirn ein wenig vernebelt hat? Ich glaube, ich hatte das bereits gestern Abend sehr deutlich ausgedrückt, was dann passiert. Schon vergessen?“ „Ich glaube nicht, dass sie das vergessen hat, eher verdrängt“, grinste ich. „Weil sie das einfach nicht wahrhaben wollte.“ „Halt du dich doch da raus!“, kam sofort von Petra. „Was geht dich das überhaupt an, was wir Frauen hier im Bett oder sonst wo veranstalten.“ „Oh, das geht mich eine ganze Menge an. Denn oftmals bin ich genau derjenige, der etwas dagegen tut oder nachher für eine gewisse Ordnung sorgt. Und ich glaube, du weißt auch genau wo und wie…“ Annelore hatte zugehört und nickte nun lächelnd. „Sag mal, hast du deinen Mann nicht mehr im Griff? Ich dachte, du hättest hier das sagen. Und nun das?“ „Tja, manchmal ändert sich was, so auch bei uns. Es ist tatsächlich nicht mehr so, dass ich hier quasi bestimmen kann, was und wie ich will. Es wechselt ab…“ „Wie war das? Ich habe mich ja wohl verhört. Er bestimmt jetzt über dich?!“ Meine Süße schüttelte den Kopf. „Nein, das hast du falsch verstanden. Er bestimmt momentan über alle Frauen hier im Haus, also auch über dich und Miriam.“ Der Frau fiel vor Schreck fast die Semmel aus der Hand. „Das… das kann er doch nicht machen…“, kam dann mehr als überrascht. „Möchtest du es wirklich darauf an-kommen lassen? An deiner Stelle würde ich mir das sehr genau überlegen. Er kann nämlich verdammt streng sein.“ „Moment, hast du nicht gerade gesagt, du würdest für Ordnung sorgen?“ Annelore nickte. „Klar, aber die Ausführung übernimmt selbstverständlich er hier.“ Sie deutete auf mich.

Miriam hatte die ganze Zeit stumm zugehört, musste aber lächeln. Ganz offensichtlich amüsierte sie diese Unterhaltung. Und jetzt sagte sie: „Ich finde das sehr interessant, wenn jemand, der sich sonst immer die ganze Zeit als Herrin aufführt, die über andere bestimmt, nun einmal selber zu spüren bekommt, wie sich das anfühlt. Mir gefällt es…“ „Ach, halt doch den Mund!“ fauchte Petra. „Als wenn ich immer nur bestimmen würde.“ „Ach, du merkst das schon gar nicht mehr?“ stellte ich erstaunt fest. „Na, dann wird es ja wohl dringend Zeit, das einmal zu ändern. Und das wird hier und heute passieren.“ Langsam schien Petra dann wohl doch klarzuwerden, dass es anders laufen würde als sie bisher gedacht hatte. „Und er soll mir jetzt ernsthaft was auf den Popo geben?“ Meine Frau nickte. „Es sei denn…“ „Ja?“ fragte Petra sofort. „Es sei denn, du hättest es gerne an anderer Stelle. Ich denke, Martin ist da sehr flexibel.“ „Oh nein, das kommt gar nicht in Frage.“ „Soll das heißen, du willst es gar nicht?“ „Nein, absolut nicht! Wie oft soll ich das denn noch sagen!“ Es sah ganz so aus, als wäre sie jetzt sauer. „Also gut, wenn du denn nicht willst, dann eben nicht“, erklärte Annelore jetzt. Ich musste heimlich Lächelnd schaute ich Annelores Freundin an, grinsen und sah, dass es Miriam auch so erging. „Was soll denn das nun schon wieder! Jetzt verstehe ich gar nichts mehr.“ „Mach dir nichts draus. Das kommt bei Frauen ja öfters vor.“ „Nochmal im Klartext. Ihr verzichtet nun beide darauf, meinen Popo auch nur im Geringsten zu verhauen oder röten oder wie ihr das nennt?“ Annelore seufzte und tat so, als habe sie es hier mit einem schwierigen Kind zu tun. „Ja, das tun wir, weil du dich so sehr dagegen ausgesprochen hast. Oder hast du dir es jetzt doch anders überlegt?“ Sprachlos saß Petra nun da, wusste gar nicht mehr Bescheid. „Ihr seid doch bekloppt“, kam dann. Ich lachte. „Das sagt ja wohl gerade die Richtige! Wer hat denn hier was hinten drauf bekommen?“ „Ach hör doch auf! Du weißt ganz genau, was ich meine. Bei euch kennt man sich ja gar nicht mehr aus.“ „Soll das nun heißen, du möchtest es doch haben? Du weißt, ich mache das gerne. Und einem Besuch erfülle ich gern jeden Wunsch. Man braucht es nur zu sagen.“ Lächelnd schaute ich Annelores Freundin an.

Langsam verzog sie ihre Gesicht auch zu einem Lächeln und dann bekam ich zu hören: „Na ja, so schlecht war es gestern ja auch nicht. Natürlich spüre ich davon noch etwas. Aber wie ihr ja sicherlich alle festgestellt habt, war da mehr als nur rote Hinterbacken.“ Was sollte denn das nun wieder bedeuten? „Heißt das, du möchtest…?“ fragte Annelore. „Kommt vielleicht drauf an, womit das gemacht werden soll“, kam langsam von Petra. „Und was danach passiert…“ Das klang jetzt durchaus interessant. Aber noch waren wir ja mit dem Frühstück nicht ganz fertig. „Würde es dir vielleicht besser gefallen, wenn du dabei zum Bespiel auf einem unserer Gummifreunde reiten könntest? Wir haben nämlich inzwischen eine ganz anständige Sammlung.“ Grinsend hatte meine Süße diese Frage gestellt. „Oder lieber auf meinem Gesicht?“ schlug ich noch vor. „Oh, da weiß man ja gar nicht, wo-für man sich entscheiden soll. Klingt beides unwahrscheinlich gut.“ „Also beides geht natürlich nicht“, lachte Annelore. Petra nickte. „Ja, habe ich bereits befürchtet. Ich denke, ich nehme einen der Gummifreunde.“ „Okay, sollst du haben. Aber damit die Freude größer wird, werde ich ihn aussuchen und du wirst ihn nicht zu sehen bekommen, nur spüren.“ „Soll das heißen, du verbindest mir die Augen?“ „Ganz genau das bedeutet das. Und zusätzlich bekommt dein Popo auch einiges zu spüren. Wir haben das selber aus ausprobiert. Für jeden Hieb auf dem Popo darfst du dich einmal rauf und runter bewegen. Vielleicht schaffst du es dann bis zu deinem gewünschten Ziel.“ Mühsam musste ich mir das Grinsen verbeißen, weil ich natürlich genau wusste, was Annelore sich gerade vorstellte. Denn wenn Petra sich auf diese Weise wirklich zu einem Höhepunkt bringen wollte, müssten zum Schluss etliche Striemen auf den Hinterbacken zu sehen sein. Das schien ihr noch nicht so richtig klar zu sein, als sie nun zustimmte. Ich warf einen Blick zu Miriam, die offenbar schnell kapiert hatte, was das bedeutete.

Während ich jetzt bereits den Tisch abräumte, verschwand Annelore aus der Küche und holte das, was jetzt gleich nötig war. Als sie zurückkam, konnte ich und auch die anderen nur sehen, dass sie diese Augenbinde in der Hand hielt, die Petra gleich umgelegt wurde, sodass sie nichts mehr sehen konnte. Erst dann kamen auch der wirklich kräftige Gummifreund und die Reitgerte zum Vorschein. „Ich denke, Miriam kann dir beim Einführen sicherlich gut helfen“, gab Annelore noch bekannt. „Übrigens wird er auf dem Stuhl befestigt, sodass er nicht umfallen kann. Schließlich sollst du ja was von ihm haben.“ Schnell war das erledigt und auch das Eincremen war bald erledigt. Petra hatte ihren Slip und den Rock bereits wieder abgelegt, sodass die Hinterbacken gut zugänglich waren. Miriam führte sie nun zu ihrem Platz, auf dem sie sich nach dem Aufsitzen über die Lehne beugen konnte. Kurz Abwartend stand Petra dort, um sich nun langsam abzusenken. Neugierig und ganz aus der Nähe schaute ich zu, wie der kräftige Kümmel sich zwischen ihre Lippen im Schoß schob und immer weiter – allein schon durch ihr Gewicht – weiter hineinbohrte. Dass ihr das trotzdem gefiel, konnte man am leisen Stöhnen hören. Endlich saß die Frau auf und hatte ihn bis zum Anschlag in sich aufgenommen. Nur kurz blieb sie so sitzen, bis Annelore dann auch schon mit der Reitgerte begann. „Also noch einmal deutlich klargestellt. Für je-den Striemen, den ich dir jetzt verpassen werde, darfst du einmal rauf und runter. Dann wird gewartet, bis die Gerte dich das nächste Mal berührt hat.“ „Okay, das habe ich verstanden.“ „Okay, dann geht es jetzt los.“ Meine Frau begann oben am Ansatz des Hinterns, wo der Rücken in ihn überging. Noch war es eher zart, aber dennoch deutlich zu spüren und jedes Mal hinterließ das Instrument einen roten Strich. Sofort begann Petra nun mit den entsprechenden Bewegungen. Miriam und ich schauten der Sache genüsslich zu. Wahrscheinlich hätte Petra lieber schnellere Bewegungen gehabt. Aber genau das tat Annelore nicht.

Mit voller Absicht ließ sie erst noch recht lange Pause zwischen den einzelnen Striemen, sodass Petra schon fast unruhig wurde und ein- oder zweimal fast vorschnell zuckte. „Nein, du musst schon warten“, lachte meine Frau, die ziemlich großes Vergnügen an diesem Spiel hatte. Allerdings wurde es nach und nach beschleunigt, was der reitenden Frau sichtlich und hörbar entgegen kam. Denn sie wurde mehr und mehr erregter und auch die Spalte war schon recht feucht. Irgendwann machte meine Liebste eine kleine Pause und ließ mich das machen, was sie vorhin kurz mit mir abgesprochen hatte. Petra saß recht weit vorgebeugt auf dem Stuhl und wartete. Ich hatte einen kurzen, aber ziemlich dicken Analstopfen genommen, ihn gut mit Ingwercreme eingerieben und steckte ihn der Frau auf dem Stuhl jetzt schnell in die ziemlich gut sichtbaren Rosette zwischen den schon so nett gestriemten Hinterbacken. Es war nicht ganz einfach und Petra stöhnte laut auf. Ob es von dem leichten Schmerz kam oder von der Überraschung, war nicht festzustellen. Kaum saß er schön fest im Loch, machte Annelore auch schon weiter, jetzt allerdings etwas schneller. So wurden auch die Reitbewegungen schneller, was dazu führte, dass die Erregung mehr und auch schneller stieg. Lange dauerte es nicht, bis Petra dann fragte: „Was zum Teufel hast du da mit meinem Popo gemacht! Es wird heiß…“ war zu hören. „Ach, das ist nur, um dich ein wenig mehr anzufeuern“, meinte Annelore. „Und wie ich sehe, scheint das ja gut zu wirken.“ Auf und ab hopste der Hintern und wurde immer noch doppelt angefeuert. Inzwischen sah es ganz so aus, als käme sie jetzt deutlich schneller einem Höhepunkt näher. Ich schaute Annelore an, die auch zu überlegen schien, ob sie ihrer Freundin das gönnen sollte. „Mach… mach weiter…“, keuchte Petra, konnte es wohl kaum noch abwarten. Und das passierte dann tatsächlich. Indem meine Frau jetzt allerdings auch etwas heftiger zuschlug, musste Petra auch heftiger reiten. Und dann kam es ihr!

Heftiges Keuchen und Stöhnen begleiteten die letzten Bewegungen. Der ganze Körper zitterte und die Frau blieb dann auf dem kräftigen Gummifreund sitzen, konnte sich wohl kaum richtig auf die Reitbewegungen konzentrieren. Der Kopf hing nach vorne über die Lehne, die Hände umklammerten sie fest. Ja, sie hatte es tatsächlich auf diese etwas ungewöhnliche Weise geschafft. Ihre Hinterbacken trugen eine ganze Menge roter Striemen, die sich wenigstens den heutigen Tag noch spürbar begleiten würden. Als ich dann vorne zwischen die gespreizten Schenkel schaute, sah ich die kräftig rot und sehr nass. Einzelne Tropfen waren auch ausgeflossen. Miriam kam näher, grinste und naschte mit einem Finger von dieser kleinen Pfütze. „Schmeckt lecker“, meinte sie. „Musst du unbedingt probieren.“ Ich schaute zu Annelore, die nur lächelnd nickte. Und so strich auch ich mit einem Finger durch die Nässe, berührte aber extra noch die heißen Lippen, ließ Petra kurz aufstöhnen. Dann verschwand mein Finger im Mund. „Du hast Recht. Ist echt sehr lecker.“ „Und wer darf sich jetzt um mich dort unten bemühen?“ murmelte Petra, die sich langsam beruhigte. „Ich nehme doch mal an, dass jeder von euch gerne möchte…“ „Wie wäre es denn, wenn es die Verursacherin machen würde?“ schlug ihr vor. „Sozusagen in Erinnerung an alte Zeiten? Ich nehme doch mal an, dass ihr das früher auch öfters gemacht habt.“ „Allerdings“, kam jetzt auch von meiner Frau. Sie kam näher, hatte längst das Instrument auf den Tisch gelegt, und kniete sich auf den Boden. Petra erhob sich, ließ den nassen Lümmel aus sich herausgleiten, wobei dieser leise schmatzte. Und schon beugte meine Frau sich vor, umfasste den gestriemten Hintern ihrer Freundin und drückte den Mund an die nassen Lippen dort im Schritt. Sofort begann sie die Nässe aufzuschlecken. Nichts sollte verlorengehen. Petra, immer noch mit verbundenen Augen, legte ihre Hände auf den so fleißigen Kopf an sich und hielt ihn zusätzlich fest. Miriam und ich kümmerten uns nun kurz im den Gummifreund, den wir von der anhaftenden Nässe befreiten. Dabei war deutlich zu hören, wie erfolgreich Annelore sich an der Spalte von Petra bemühte. Fast beneidete ich sie.
664. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.05.21 20:43

Wahrscheinlich viel zu schnell für beide wurde es beendet. Petra zog sich die Augenbinde vom Kopf und sah recht entspannt aus. Meine Frau, immer noch am Boden, grinste. „Haben wir echt lange nicht mehr gemacht.“ „Ja, aber ich muss sagen, du hast es immer noch drauf, fast besser als früher. Am liebsten würde ich mich jetzt ja sofort revanchieren.“ „Ach ja? Mit dem gesamten Programm?“ fragte Annelore und stand auf, warf einen kurzen Blick auf den bereits je wieder sauberen Lümmel auf dem Stuhl. Petra schüttelte den Kopf und grinste. „Nö, mir würde der letzten Teil durchaus reichen.“ Deutlich war meiner Liebsten anzusehen, dass es ihr ebenso erging. „Spricht doch nichts dagegen“, meinte ich. „Ich denke, auch Miriam wird dabei gerne zuschauen, kann es ja eventuell von mir gemacht bekommen…“ „Ich denke, das heben wir uns lieber für später auf“, lachte Annelore. „Schließlich ist der Tag noch ziemlich lang. Du solltest dich vielleicht lieber wieder anziehen“, meinte sie dann zu Petra, die das gleich erledigte, sogar noch zusätzlich eine Strumpfhose nahm. Denn beim Frühstück hatten wir kurz überlegt, einen Spaziergang in die Stadt zu unternehmen. Einer nach dem anderen musste noch ins Bad, hatte ein paar Kleinigkeiten zu erledigen. Dann konnte es auch schon losgehen. Kaum hatten wir das Haus verlassen und waren ein Stück gegangen, lief uns auch schon Manuela über den Weg, die auf dem Wege ins Büro war. Wir begrüßten uns, stellten einander kurz vor. „Na, bist wohl heute der Hahn im Korb“, stellte sie mit einem Grinsen fest. „Oder sind das deine neuen Herrinnen?“ „Nein“, lachte ich. „Das Glück habe ich nicht. Aber du trägst heute wieder deine kleinen Glöckchen da unten?“ Kurz bekam die Frau ein etwas rotes Gesicht. „Mist, haben sie mich schon wieder verraten. Ja, Dirk hat heute Früh darauf bestanden und sie mit so kleinen Einmalschlössern dort angebracht, damit ich nicht auf die Idee komme, sie „aus Versehen“ abzunehmen.“ „Also das klingt ja sehr interessant“, meinte Petra. „Lass doch mal sehen.“ Manuela hob ihren Rock vorne an und Petra hockte sich vor sie hin. Deutlich war zu sehen, dass aus dem breiten Schlitz im Höschen die Lippen durch die Ringe und das Gewicht der Glöckchen ein Stück herausgezogen wurden. Tatsächlich konnte die Frau sie auf keinen Fall einfach so ablegen. Petra stieß sie an und ließ sie leise klingeln. „Süß“, grinste sie. „Miriam, wäre das nicht auch was für dich?“ Miriam kam näher und schaute es sich auch aus der Nähe an. „Doch, gefällt mir. Allerdings befürchte ich, dass du es auch anderweitig ausnutzen würdest.“

Annelore lachte. „Ja, das wäre wieder einmal so typisch für sie. Trotzdem solltest du es dir auch ruhig machen lassen.“ „Habe ich überhaupt eine Wahl?“ „Nee, nicht wirklich“, kam von Petra, die sich wieder erhob. „Aber wir werden uns noch ausführlicher darüber unterhalten.“ „Sind diese Glöckchen denn richtig schwer?“ wollte Miriam noch wissen. „Na ja, am Anfang schon. Bis man sich daran gewöhnt hat. Vor allem sorgen sie aber für eine gewisse Erregung…“ Manuela lächelte. „Das ist durchaus nett.“ „Hinterlässt man denn beim Sitzen keinen nassen Fleck…?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, dazu reicht es leider nicht aus. das würde dir wohl eher gefallen.“ „Oh, ich denke, da kann man aber doch durchaus nachhelfen. Stell dir nur mal vor, du würdest einer dieser hübschen Kugeln in dir tragen und die Ringe würden verbunden, sodass die die Kugel auch nicht „verlieren“ kannst. Das würde doch bestimmt kräftig nachhelfen…“ Petra hatte das gerade vorgeschlagen. „Oh je…“, kam von Manuela. „Wie gut, dass Dirk das nicht hört.“ „Und du glaubst jetzt ernsthaft, dass er selber nicht auch solche Ideen hat?“ meinte Annelore. „Du weißt doch, wie kreativ Männer sein können.“ Sie warf mir einen spöttischen Blick zu. „Jedenfalls, wenn es um uns Frauen geht.“ „Hey, du tust ja gerade so, als wären wir immer die Schlimmen. Wie oft ist es denn so, dass euch das auch sehr gut gefällt!“ Annelore nickte. „Ja, das kann ich nicht bestreiten. Manche Ideen sind wirklich gut.“ Manuela meinte nur: „Leute, ich muss weiter. Die Zeit drängt. Und außerdem muss ich Dirk gleich ein Foto schicken, wenn ich im Büro auf meinem Platz sitze – mit den Glöckchen…“ „Aha, er kontrolliert dich. Sehr gut!“ Ich grinste. „Du kleiner Schuft! Warte nur ab, bis deine Liebste auch so etwas Ähnliches für dich entwickelt“, grinste Manuela und ging weiter, begleitet von dem leisen Klingeln im Schritt. Bei mir würde das nicht so einfach zu machen sein.

Kurz darauf kamen wir in die Fußgängerzone, wo Petra in einem Schaufenster eine Leggings auffiel, rot und glänzend. Fasziniert stand sie da und konnte sich nicht losreißen. „Kommt, lasst uns reingehen. Ich muss sie unbedingt anprobieren!" Und schon ging die Frau in den Laden und wir folgten grinsend hinterher. Dort gab es von diesen Leggings noch mehr, auch in anderen Farben. „Schaut euch das an! Ist das nicht geil?“ Sie schnappte sich zwei und marschierte damit zur Umkleidekabine. Kurz darauf kam sie wieder heraus, hatte die rote Variante angezogen. Hauteng lag sie um ihre immer noch gut geformten Beine und glänzte. Es sah wirklich sehr gut aus, ließ den Popo gut hervorstehen. „Jetzt ist er noch viel roter“, grinste ich und klatschte mit der bloßen Hand darauf. „Hey! Finger weh!“ kam sofort von Petra, die vorm Spiegel stand und sich anschaute. Annelore, die sich neben sie gestellt hatte, fragte dann leise: „Hast du etwa deinen Slip auch ausgezogen?“ „Wieso?“ fragte Petra erstaunt. „Na, dann schau mal da zwischen deine Beine. Ist doch ziemlich auffällig.“ Und tatsächlich wölbten sich dort sehr auffällig ihre Lippen im Schoß, die offensichtlich noch sehr prall waren. „Oh, das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Macht nichts, wird den Männern auf der Straße bestimmt gefallen.“ „Das glaube ich auch“, grinste meine Frau. Auch ich fand es sehr attraktiv. „Vielleicht solltest du auch solch eine Leggings anziehen…?“ schlug ich vor. „Steht dir bestimmt ebenso gut.“ „Klar, bei meinen „Salatstampfern“ ganz bestimmt“, lächelte Annelore. „Dann schon eher Miriam. Sie hat eindeutig die bessere Figur dafür.“ „Das stimmt doch gar nicht! Du kannst es ebenso tragen“, protestierte ich. „Probiere es wenigstens.“ Da die anderen Frauen der gleichen Meinung waren, nahm sie dann eine Hose in schwarz und zog sich dann auch um. Als sie dann zurückkam, sah sie ebenso fantastisch aus wie ihre Freundin, obwohl sie tatsächlich etwas kräftigere Beine und Schenkel hatte. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr lösen.

„Habe ich doch gesagt, sie steht dir sehr gut. Bitte behalte sie gleich an“, meinte ich. Annelore grinste und betrachtete vor allem ihren Hintern im Spiegel. „So kann ich doch nicht rumlaufen!“ meinte sie. „Man kann ja fast alles sehen!“ „Nö, nur deinen Slip dort. Mehr nicht. Was sollte denn sonst zu sehen sein… Nur kannst du da kein Korsett tragen. Denn das würde schon sehr deutlich auffallen.“ Immer noch stand sie vorm Spiegel und betrachtete ihren Schritt. Sie schaute mich an und fragte leise: „Kann es sein, dass dort die Ringe zu sehen sind?“ „Aber nur, wenn man es weiß. Vielleicht ziehst du dann lieber ein dickeres Höschen an, was das besser verdeckt. Auch fallen deine Lippen dort längst nicht so deutlich wie bei Petra aus.“ „Das stimmt. Sie ist da wohl doch kräftiger gebaut als ich. Ist mir nie so richtig aufgefallen.“ Dann schaute sie mich an und meinte: „Soll ich das teil ernsthaft kaufen? Und dann auch damit herumlaufen? In meinem Alter?“ jetzt musste ich doch lachen. „Was soll das denn heißen! So alt bist du doch gar nicht und außerdem immer noch sehr reizvoll. Ja, du kannst diese Leggings echt tragen.“ „Aber alle Männer werden mir hinterherschauen…“ „Ja, das werden sie. Aber das solltest du doch allein schon durch deine Korsetts gewöhnt sein.“ Annelore grinste mich an. „Du bist doch wirklich ein Schleimer. Du willst es nämlich nur, dass ich mich so anziehe und herumlaufe. Weil es dich ebenso geil macht wie die anderen.“ „Klar, nur wird es bei mir nie auffallen“, grinste ich und küsste meine Süße. Dabei griff ich zwischen die Beine und spielte an den Ringen dort. „Wenn du das nicht sofort lässt, werde ich nass und habe einen Fleck…“, warnte sie mich. „Na, und wenn schon…“

Petra hatte inzwischen die schwarze Leggings anprobiert, die aussah, als wäre sie aus Gummi. „Trägt sich bestimmt angenehmer als Gummi“, meinte Miriam, die Petra anschaute. „Ganz bestimmt. Kannst du ja auch aus-probieren.“ Einen Moment überlegte Miriam, nickte und zog dann eine passende Leggings an, stellte sich neben Petra. Sie sah ebenso geil aus, sodass sich die beiden angrinsten. „Aber so gehe ich nicht nach draußen“, meinte Miriam. „Oh doch, meine Süße. Du wirst das nämlich ebenso tun wie ich. Soll Martin doch unsere Klamotten tragen.“ Tatsächlich wurde es dann so gemacht. Alle drei Frauen behielten diese Hose an und wir gingen weiter in die Stadt. Natürlich wurden sie von allen anderen mehr oder weniger angestarrt. Zum Teil waren auch Bemerkungen wie „So kann man doch nicht rumlaufen“ oder „Und das in dem Alter…“ zu hören, was Petra, Annelore und Miriam allerdings nicht wirklich zu stören schienen. Nur bei meiner Frau hatte ich den Eindruck, sie würde etwas rot werden. Ich musste aber auch zugeben, mit den High Heels dazu sah es wirklich total geil aus. Wir trauten uns sogar in ein Café, wo wir natürlich auch sofort auffielen. Fast provozierend stolzierten die drei hinein, ich folgte in etwas Abstand. Kaum hatten wir einen Platz gefunden, meinte Petra auch schon, sie müsse unbedingt zum WC. Kurz schaute sie mich so eindringlich an und wartete schon auf die Aufforderung, sie zu begleiten, die dann aber zum Glück doch nicht kam.

Wir bestellten Kaffee und suchten uns an der Theke eine Kleinigkeit zu Essen aus. es dauerte eine ganze Weile, bis Petra zurückkam. Annelore starrte sie an und meinte, als ihre Freundin sich neben sie gesetzt hatte: „Was hast du denn eben gemacht? Doch nicht nur gepinkelt, oder?“ „Wieso?“ fragte Petra und tat sehr unschuldig. „Na, ich meine nur, weil du da im Schritt einen deutlichen Fleck hast.“ „Ach ja? Na, das kommt vom Wichsen.“ Fast hätte meine Frau sich verschluckt, weil Petra das so frei weg sagte. „Ist nicht wahr?“ „Doch. Halte einfach deine Nase dran, dann weißt du es genau.“ Ziemlich unruhig rutschte die Frau auf ihrem Stuhl hin und her, konnte nicht richtig stillsitzen. „Du hast es meinem Hintern aber ziemlich heftig verpasst“, meinte sie nun, als wir sie angrinsten. „Tja, bei uns bekommt es jeder so, wie er es verdient hat. Und wenn ich das so recht bedenke, ist es sogar wohl noch zu wenig gewesen, wenn du es dir hier auf der Toilette schon gleich wieder selber machst.“ „Solltest du auch machen. Es ist sehr entspannend und tut richtig gut“, grinste Annelores Freundin. „Kann ich dir wirklich nur empfehlen.“ Tatsächlich ging meine Frau wenig später auch zur Toilette und ich überlegte, ob sie dort wohl das gleiche machen würde wie Petra. Aber als sie zurückkam, konnte ich keinen solchen nassen Fleck in ihrem Schritt erkennen. Kaum hatte sie sich wieder hingesetzt, meinte sie allerdings: „Du hattest vollkommen Recht. Es ist wirklich sehr entspannend. Nur kann man das auch ohne sichtbare Zeichen machen.“ Petra lachte sie an und sagte: „Also das glaube ich dir nicht. Beweise es mir!“ Langsam schob meine Frau eine Hand unter die Leggings an die wichtige Stelle und zog dann einen nassen Finger zurück, hielt ihn Petra hin, die an ihm schnupperte und dann auch abschleckte.
665. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.05.21 20:16

Sofort konnte ich ihrem Gesicht ansehen, dass Annelore es wohl wirklich gemacht hatte. „Ja, stimmt. Am liebsten würde ich jetzt unter den Tisch…“ Verführerisch lächelte sie meine Liebste an, die natürlich genau wusste, was gemeint war. „Ich schätze, dafür sollten wir uns besser einen anderen Platz suchen“, kam von Annelore. „Du willst ernsthaft…?“ Petra war doch ziemlich erstaunt. „Klar, warum denn nicht. Wenn ich schon die Möglichkeit habe, dass meine beste Freundin es mir besorgt, dann muss ich das doch ausnutzen. Findest du nicht?“ „Na ja, stimmt schon, wäre dann aber doch eher sehr einseitig…“ „Du wolltest jetzt aber doch nicht andeuten, dass wir es beide zusammen gleichzeitig treiben sollten…?“ Meine Frau tat sehr erstaunt. „Hättest du denn was dagegen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, absolut gar nicht. Und wo soll das stattfinden? Bis wir wieder zu Hause sind, dauert das ja wohl zu lange. Oder kannst du es noch bis dahin aushalten?“ Ich glaube, ich hätte mich verhört. Da planten die beiden Frauen doch tatsächlich ein kleines lesbische Stelldichein und das in aller Öffentlichkeit! „Wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben. Hier sehe ich nämlich keine Möglichkeit.“ „Also gut“, seufzte Annelore. „Dann verschieben wir das noch eine Weile.“ Leise seufzend kümmerten sie sich jetzt wieder um ihren Kaffee und das, was wir zu essen bestellt hatten. Miriam und ich, die wir nur zugehört hatten, konnten uns ein Grinsen nicht verbeißen. „Das habt ihr eben aber doch wohl nicht ernst gemeint“, sagte ich dann. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte Petra. „Möchtest du damit etwa andeuten, dass du es deiner Frau nicht gestattest, etwas näher an ihre Freundin zu kommen? Schließlich haben wir das ja schon gemacht, bevor sie dich überhaupt kennengelernt hatte.“ „Ich weiß“, nickte ich. „Und ich habe auch wirklich nichts dagegen. Mich wundert nur, dass ihr das hier so in aller Öffentlichkeit besprecht.“ Petra beugte sich etwas zu mir und fragte: „Ist dir das etwa peinlich? Sollte es aber nicht, weil das für Frauen völlig normal ist.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte ich nach. „Ach nur, dass es viel öfter vorkommt, als Männer sich das vorstellen. Was glaubst, warum Frau-en so gerne mit ihrer besten Freundin zusammen sind?“

Annelore und Miriam begannen zu grinsen. „Oh, ich glaube, du übertreibst jetzt aber gewaltig“, lachte Annelore, als sie mein so erstauntes Gesicht sah. „So, wie du es gerade hingestellt hast, ist es nun auch wieder nicht. Nicht immer, wenn zwei so zusammen sind, tut sich das, was du gerade angedeutet hast.“ Petra grinste zurück. „Das mag ja vielleicht bei dir so sein. Jedenfalls ist es bei mir anders…“ Kurz wanderte ihr Blick zu Miriam. „Ihr treibt es miteinander?“ fragte Annelore nun, etwas erstaunt. „Nun tu doch nicht so, als wenn du das nicht wüsstest. Ist doch nichts Neues.“ „Ich glaube, wir sollten lieber gehen. Wir fallen schon auf“, warf ich jetzt ein, weil verschiedene Leute uns interessiert musterten. Also winkten wir eine Bedienung und zahlten, um kurz darauf das Café zu verlassen. Kaum standen wir draußen, bummelten wir weiter, allerdings noch immer in der Fußgängerzone und nicht auf dem Weg nach Hause. Also schien dieses kleine Techtelmechtel der beiden Frauen doch noch nicht so dringend zu sein. „Ich hätte Lust, dort drüben in dem Schuhladen noch ein wenig zu stöbern. Vielleicht finden wir ja auch noch etwas Passendes.“ Mit einem breiten Lächeln küsste Petra meine Frau und dann traten die beiden ein. Miriam und ich schüttelten nur den Kopf und folgten den beiden. „Ob sie uns nachher wohl zuschauen lassen?“ fragte Miriam wohl mehr sich selber als mich. „Na, das will ich aber hoffen!“ meinte ich sofort. Die anderen beiden Frauen hatten sich farblich passende Stiefel zu ihrer Leggings ausgesucht und probierten sie an. Natürlich hatten sie hohe und ziemlich spitze Absätze, was mir ungemein gut gefiel. Das war den bei-den völlig klar, als sie vor uns auf und ab stolzierten.

„Mach mich nur richtig geil“, kam dann auch von Miriam. „Dann falle ich gleich über dich her“, meinte sie zu Petra. „Das traust du dich doch nicht“, lachte sie, war dann aber ziemlich überrascht, als die Frau plötzlich ganz nahe zu ihr kam und mit einer Hand fest zwischen die schlanken Schenkel direkt an die Spalte griff, dort auch noch rieb und massierte. „Spinnst du?“ fragte Petra sie. „Kannst du hier doch nicht machen!“ Miriam lachte. „Aber ich habe dich doch vorgewarnt. Wenn du es nicht glaubst…“ Und ziemlich intensiv machte sie weiter. Zum Glück schien sie niemand zu beachten. Ich war kurz drauf und dran es auch bei Annelore zu machen, als Miriam sich schon wieder zurückzog und an ihrer Hand schnupperte, dabei grinste. Als ich nun sagte: „Lass mich auch mal…“, hielt sie mir tatsächlich die Hand hin, die ziemlich intensiv nach Petras Geschlecht duftete. „Mmmh, lecker“, sagte ich nur und erntete dafür einen strengen Blick von meiner Liebsten. „Du brauchst jetzt aber nicht zu glauben, dass du ihr diese… diese nasse Spalte lecken darfst.“ „Nö, jetzt nicht, aber später garantiert“, erwiderte ich. „Ach ja? Bist du dir da so sicher?“ kam die Frage und Petra sagte gleich: „Also ich denke schon, weil es das doch so gut kannst… wie du doch selber weißt.“ Dazu äußerte Annelore sich nun doch nicht. Deswegen kam ich jetzt ganz nahe zu ihr, schaute mich um und entdeckte sonst niemand. Blitzschnell ging ich vor ihr auf die Knie, beugte mich vor, schnupperte zwischen ihren Beinen und küsste sie dort.

Erstaunt und ziemlich überrascht schnaubte sie auf, empfand es aber dennoch als angenehm. Dann kam aber: „Sag mal, spinnst du?“ „Nö“, sagte ich stand wieder auf. „Gib doch zu, dass es dir gefallen hat.“ „Ja schon… aber hier…“ „Das genau war doch der Reiz.“ Ich stand immer noch ziemlich dicht vor ihr und griff nun auch noch mit der Hand an diese Stelle, ließ die Frau zusammenzucken. „Halt still, sonst hast du da auch gleich einen Fleck“, grinste ich. „Ha, das könnte dir wohl gefallen! Wenn alle Männer auf der Straße zwischen meine Beine starren!“ Ich nickte. „Gib doch zu. Dich würde es auch noch heißer machen.“ Zu genau wusste ich, dass ich vollkommen Recht hatte. Aber das würde meine Liebste jetzt nicht zugeben. „Ich kann doch an deinen Augen sehen, dass du am liebsten deinen Slip vorher noch ausziehen würdest. Kann ich ihn dann haben? Er duftet bestimmt total geil.“ Während Annelore nun nach Luft schnappte, begann Petra laut zu lachen. „Also euch beide zu beobachten und zuzuhören, macht echt Spaß. Macht ruhig weiter.“ „Nee, hör auf“, wehrte Annelore ab. „Wir fallen ja schon wieder auf.“ Damit zeigte sie auf die junge Verkäuferin, die uns lächelnd beobachtete. „Das ist so entspannend, wenn ich das höre und sehe“, sagte sie dann und kam etwas näher. „Viele Kunden sind total verbissen, nicht so wie Sie. Und falls es nur um den Slip geht… er kann ja meinen haben.“ Langsam drehte ich mich zu der jungen Frau um und betrachtete sie genauer. Die Frau stand da, grinste mich verführerisch an und sagte noch: „Na, wie wäre es? Könnte das ein Ersatz sein?“

Annelore, Petra und Miriam standen jetzt da und warteten, was wohl passieren würde. Langsam hob die Frau mir gegenüber nun ihren Rock und ließ uns sehen, was drunter war. Ich kam näher, ging lächelnd vor ihr in die Hocke, um das Höschen – rosa und normal, was mich erstaunte – zu betrachten. Dabei kam ich so nahe, dass ich ihren Duft schnuppern konnte. Dann schaute ich hoch zu ihr und meinte: „Ja, ich glaube, das wäre ein recht guter Ersatz, wenigstens was den Duft angeht…“ „Ach ja? Und was würde Ihrer Meinung nach noch fehlen?“ fragte sie, obwohl sie garantiert genau wusste, worauf ich anspielte. „Na ja, der Slip von meiner Frau ist… feuchter, um nicht zu sagen, er ist nass… wenigstens an der einen Stelle.“ Sie ließ den Rock fallen, nahm mir die Sicht auf das erregende Teil. „Und was wäre, wenn ich dafür sorgen würde, dass sich das ändert… oder würden Sie notfalls…?“ Verschmitzt, nein, verführerisch grinste sie mich an. Ich nickte. „Ich glaube, das ließe sich machen… wenn es Ihrer Meinung nach nicht eine von den Damen für mich erledigen sollte.“ „Also das wäre eine echte Alternative, sodass ich mich gar nicht so leicht entscheiden kann.“ Offensichtlich hatte sie keinerlei Probleme, wenn es tatsächlich eine Frau machen würde. Wieder schaute sie zu mir hinunter. „Wie würden Sie es denn machen? Nur mit den Händen?“ „Tja, da bin ich sehr flexibel und könnte mich nach Ihren Wünschen richten.“ „Das wäre bei uns nicht anders“, kam sofort von Miriam, und Petra ergänzte: „Wahrscheinlich könnten wir es sogar viel besser…“ „Ja, das glaube ich auch. Allerdings…“ Die Frau stockte. „Es könnten doch auch zwei machen… gleichzeitig…“ „Das geht natürlich auch“, grinste Miriam. „Also?“

„Aber er soll es hinten machen“, kam von der jungen Frau. „Oder hat er damit ein Problem?“ „Hast du damit ein Problem?“ fragte Annelore mich und grinste. „Nee, bisher jedenfalls nicht“, sagte ich. „Diese Seite ist doch ebenso schön wie vorne.“ „Sagt mein Freund auch immer und würde am liebsten den ganzen Tag dort verbringen. Sogar lieber als vorne, was ich manchmal bedauere…“ inzwischen bemühte ich mich zu ihrer Rückseite und hob dort schon mal den Rock hoch. „Hey, was ist denn das! Habe ich doch noch gar nicht erlaubt!“ „Brauchen Sie auch nicht. Ich weiß, wie das geht.“ „Tja, mein Mann ist schon ein ganz schlimmer Finger“, kam nun von Annelore. „Das muss ich leider immer wieder feststellen… auch bei anderen Frauen.“ „Dann sollten Sie vielleicht etwas dagegen unternehmen, bevor er dann anfängt… Oder bereitet Ihnen das keine Sorgen?“ Meine Frau schüttelte den Kopf und ich stöhnte auf, weil mir klar war, was jetzt kommen würde. „Nein, schon lange nicht mehr. Ich habe vorgesorgt…“ „Vorgesorgt? Wie kann man denn als Frau vorsorgen, dass der eigene Kerl nicht fremdgeht? Ich wüsste da keine Lösung.“ Vergnügt lächelnd fragte meine Frau: „Hätten Sie denn daran auch Bedarf? Oder ist Ihr Freund – noch – brav genug?“ „Na ja, momentan schon. Aber Sie wissen selber, wie Männer ticken. Wie schnell kann es passieren, dass sie doch meinen, eine gute Gelegenheit gefunden zu haben und die eigene Frau wird schon nichts merken….“ „Was sich dann fast immer als Irrtum herausstellt“, kam gleich von Petra. „Und dann ist das Gejammer groß!“

„Martin, ich finde, du musst dich da jetzt gar nicht verstecken. Stell dich mal schön hin und zeige der Frau was ich meine.“ „Muss das sein?“ fragte ich, weil ich eigentlich nicht wollte. „Was ist denn los mit dir! Du bist doch sonst nicht so. meistens bist du doch ganz begeistert, wenn du das zeigen darfst.“ Seufzend stand ich auf und trat wieder vor die junge Frau, die schon neugierig schaute, was denn nun wohl kommen würde. Ich öffnete meine Hose und ließ die runterrutschen. Als sie nun meine Miederhose sah, kam schon mal „Oh!“. „Nein, das habe ich nicht gemeint“, lachte Annelore. „Das ist, meiner Meinung nach, auch kein wirklich wirkungsvoller Schutz. Viel-leicht hält es doch die eine oder andere Frau ab, aber bestimmt nur sehr kurz. Mach weiter!“ Also zog ich nun auch die Miederhose herunter, zeigte meine Strumpfhose, was jetzt allerdings keinen Kommentar auslöste. Als sie dann auch weg war und das zeigte, was vorher schon schemenhaft angedeutet worden war, starrte die junge Frau mich nun verblüfft, aber völlig ungeniert an. „Was ist denn das?“ „Das ist ein Keuschheitskäfig. Sozusagen das männliche Gegenstück zu einem Keuschheitsgürtel für Frauen, den es übrigens auch für Männer gibt. Das, meine Liebe, ist ein sehr wirkungsvoller Schutz nicht nur gegen Fremdgehen sondern auch unerlaubten Spielens, was Männer ja fast noch lieber machen.“ Inzwischen hockte sie bereits vor mir und schaute sich die Sache von Nahem ganz genau an. Dabei stellte sie schnell fest, dass der Käfig wohl sicher kleiner als mein Lümmel selber war. „Ist er nicht furchtbar eng?“ fragte sie dann und ich wusste nicht genau, an wen die Frage wirk-ich gerichtet war. Deswegen antwortete ich zuerst nicht, bis Annelore dann meinte: „Ich denke, diese Frage kannst du wohl am besten beantworten.“

„Ja, er ist eng, sehr eng. Aber meine Lady ist der Meinung, das wäre einfach nötig.“ Petra ergänzte noch: „Schließlich muss dieses Ding ja auch einen Sinn haben. Denn wenn der Kleine sich auch noch im Käfig ausdehnen kann, ist er doch ziemlich nutzlos. Es würde den Mann doch nur auf dumme Gedanken kommen.“ Sie grinste breit. „Und genau das soll damit ja auch verhindert werden.“ „Das heißt, er kann gar nicht steif werden?“ fragte die junge Frau. „Nö, kann er nicht und soll er nicht. Jeder Versuch wird schon ziemlich im Keim erstickt.“ „Und wie lange trägt er das Teil denn?“ Wieder musste ich jetzt antworten. „Diesen Käfig muss ich auf unbestimmte Zeit tragen. Und er wird nur ganz selten mal abgenommen.“ Etwas erschrocken kam nun: „Das heißt ja, Sie bekommen keinen Sex?“ Ich schüttelte den Kopf und konnte mir jetzt nicht verkneifen, noch hinzuzusetzen: „Mei-ne Frau aber auch nicht.“ „Bist du dir da so sicher?“ lachte Annelore, was die junge Frau lächeln ließ. „Schließlich bin ich ja nicht verschlossen…“ „Na ja, zumindest besteht die Möglichkeit“, kam nun auch von Miriam. „Aber wirkliches Interesse habe ich daran gar nicht“, ergänzte Annelore nun noch. „Und ihn kann ich auch auf andere Weise von seinem völlig unnötigen Saft befreien. Dazu brauche ich den Käfig nicht abzunehmen. Ich muss ja nicht warten, bis er von allein sabbert…“ „Darf ich ihn mal anfassen?“ fragte die Frau, die aufmerksam zugehört hatte. „Bitte, tun Sie sich keinen Zwang an. Ich denke sogar, es könnte ihm gefallen.“ So griff sie vorsichtig nach meinem Käfig und hob ihn leicht an. Fast sofort reagierte der Kleine und wollte sich ausdehnen. Erschrocken. Erschrocken ließ sie ihn wieder los. „Oh, das ist eine völlig normale Reaktion und muss Sie nicht beunruhigen. Es kann wirklich nichts passieren.“ Erneut fasste sie mich an und sah nun, wie mein Lümmel sich fast noch enger hineinquetschte. Mit der anderen Hand umfasste sie nun auch noch meinen Beutel. Es fühlte sich sehr angenehm an. „Irgendwie gefällt es mir“, lächelte die Frau. „Allein der Gedanke, dass er nun sozusagen „wehrlos“ ist.“ Annelore nickte, als die Frau sie anschaute. „Und fast alle Frauen werden davon sogar ein klein wenig erregt…“

Das Gesicht der jungen Frau wurde etwas rot. Aha, also bei ihr auch, dachte ich. Dann kam plötzlich: „Kann er denn so auch richtig pinkeln?“ „Ja, schauen Sie ihn mal genauer an der Spitze an. Denn in seinem Kleinen ist ein kleiner Schlauch eingeführt, durch den alles, was nötig ist, heraus kann. Das macht die Sache noch interessanter. Manche Männer mögen das nicht. Ich finde aber, dass es eine zusätzliche Demütigung ist, weil er nun nämlich auch nur bedingte Kontrolle darüber hat. Man kann diesen Schlauch natürlich auch so gestalten, dass er bis ganz in die Blase reicht. Dann braucht er aber natürlich einen sicheren Verschluss; also entweder ein Ventil. Es könnte sogar ferngesteuert sein. Dann hat vielleicht allein die Frau die Kontrolle darüber…“ Mehr brauchte sie offen-sichtlich nicht zu sagen, schien die junge Frau sofort Bescheid zu wissen. Sie lächelte und meinte: „Das klingt jetzt richtig interessant.“ „Ansonsten behindert ihn der Käfig nicht wirklich. Er kann alles machen – außer eben zwei Dingen…“ Jetzt stand sie wieder auf und fragte: „Und er verliert auch seine normalen Fähigkeiten nicht?“ kam die etwas besorgte Frage. „Nein, absolut nichts. Da braucht man sich als Frau keine Gedanken zu machen. Na ja, vielleicht wird er etwas kleiner, richtet sich dennoch genauso groß auf, wenn er dazu die Möglichkeit hat. Das bedeutet, dass man nach längerem Tragen vielleicht überprüfen muss, ob ein kleinerer Käfig angebracht ist, um die notwendige Funktion zu erfüllen.“ Annelore lächelte. „Sonst passiert wohl möglich wieder das, was wir doch gerne verhindern wollen…“ Langsam wurde es mir etwas peinlich, wie lange ich hier schon so halb entblößt stand und auch anderen Leuten auffallen konnte. Zum Glück kam aber niemand. „Zieh dich wieder an, mein Lieber. Ende der Vorstellung“, bekam ich nun endlich zu hören. „Schließlich wolltest du doch etwas ganz anderes.“ Schnell zog ich die Strumpfhose und dann auch die Miederhose wieder hoch, wurde dabei genau beobachtet, wie ich alles wieder einpackte. Zum Schluss kam die normale Hose.
666. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.05.21 19:51

Als mich dann um den Hintern der jungen Verkäuferin in den Höschen bemühen wollte, kam leise: „Bitte ganz vorsichtig. Mein Freund hat heute Früh das neue Lederpaddel dort an mir ausprobiert und dann musste ich das ganze Frühstück mit nacktem Hintern auf rohen Reiskörnern sitzen. Deswegen bin ich dort etwas empfindlich.“ „Ach ja? Ist er öfters so zu Ihnen?“ Die Frau nickte verschämt. Offensichtlich war ihr das peinlich. Gerade hatte sie quasi erfahren, dass eine Frau sich besser um den Mann kümmern müsste und nun gab sie zu, dass es bei ihr anders lief. „Und was war der Grund? Einfach ein neues Instrument auszuprobieren erscheint mir etwas zu streng.“ Natürlich wollte Annelore gleich mehr wissen. „Da haben Sie Recht. Ich wollte nicht…“ Sie stockte, nahm dann wohl allen Mut zusammen und erklärte: „Wir haben zu Hause einen Sybian, also so ein Gerät, um sich zu stimulieren.“ „Ist ein wirklich sinnvolles und sehr wirkungsvolles Gerät“, meinte Petra und auch Annelore nickte. „Ja, kenne ich gut.“ „Und heute Morgen wollte ich nicht auf ihm sitzen, sondern von lieber meinen Freund verwöhnt werden. Na ja, das lehnte er ab. Keine Ahnung, warum das so war. Aber deswegen kam er eben mit dem neuen Paddel…“ Bevor jemand darum bitten konnte, drehte sie sich um und zog bei angehobenem Rock die Unterhose ein Stückchen herunter. Und schon konnten wir alle die Rötung dort sehen, unterbrochen von etwas kräftigeren Pünktchen, ausgelöst durch die Reiskörner. „Also Martin, du hast gehört. Sei bitte ganz besonders sanft. Ich weiß ja, dass du das kannst.“ Ich nickte und kniete mich hinter die Frau, die ihren Rock immer noch angehoben festhielt. Mit beiden Händen begann ich nun die Rundungen dort zu streicheln. Schon sehr bald kam: „Mmmhh, das tut gut. Mach weiter so.“ Und genau das tat ich, drückte ihr zusätzlich noch liebevolle Küsse auf, bis Annelore sich plötzlich räusperte. „Du solltest es aber bitte nicht übertreiben“, bekam ich zu hören. Etwas erschrocken zuckte ich zurück, machte ruhiger weiter. Dass dabei eine Hand auch immer mal wieder zwischen die Schenkel rutschte und dort an der Spalte streichelte, bleib den Frauen natürlich auch nicht verborgen, schien sie aber nicht ernsthaft zu stören. Denn inzwischen hatte Miriam sich vor sie hingekniet und bearbeitete sie dort zwischen den Beinen. Schließlich war ja beabsichtigt, eine gewisse Feuchtigkeit hervorzulocken.

Immer wenn ich einen weiteren Kuss aufdrückte, atmete ich dabei tief den Duft der Frau ein, der mich natürlich aufgeilte, wenn auch nicht wirklich sichtbar. Aber der Kleine quetschte sich längst so verdammt eng in seinen Käfig. Miriam hatte längst angefangen, mit den Fingern den unter dem Stoff verborgenen Schlitz nachzuzeichnen. Erst langsam und eher sanft, aber schon bald fester und viel intensiver, was die junge Frau mehr und mehr aufstöhnen ließ. Wahrscheinlich wurde sie nun langsam feucht und übertrug sich auf den Stoff des Höschens. Denn ich hatte den Eindruck, ihr Duft wurde intensiver. „Wie wäre es, wenn er Ihnen hinten das Höschen herunterzieht und dann mit seiner Zunge dort in ihrer Kerbe ein wenig… leckt?“ fragte Annelore die junge Frau. „Das würde er machen?“ fragte sie erstaunt. „Warum denn nicht! Dafür sind Männer doch da!“ „Also mein Freund will das immer nicht, obwohl ich das so toll finde.“ „Dann lassen Sie ihn das doch jetzt machen. Ist doch eine wunderbare Gelegenheit.“ „Also dann. Ziehst du mir bitte das Höschen herunter…“ fing sie dann an. Petra lachte. „Nein, so geht das nicht! „Zieh ihr das Höschen runter und leck sie dort! Sofort! Und wehe, du machst das Höschen kaputt!“ Sie grinste. „So muss man das machen. Schließlich hat er einer Frau zu gehorchen.“ „Also das würde ich mich nicht trauen…“ „Das lernen Sie schon. Selbst wenn man den Mann liebt, muss man nicht alles akzeptieren. Eine gewisse Strenge muss einfach sein.“ Die junge Frau nickte. Ich hatte natürlich gleich das Höschen ein Stück heruntergezogen wie nötig, und begann dort in der Kerbe zu lecken. „Ist das toll! Er macht das sehr gut.“ „klar, ich lasse ihn auch ziemlich regelmäßig üben“, hörte ich Annelore sagen. „Schließlich ist es alles eine Sache der Übung.“ Mit beiden Händen zog ich die schönen, festen Backen – auf der rechten Seite war ein tätowierter Schmetterling - nun etwas weiter auseinander, gelangte somit tiefer dazwischen. Immer wieder kam ich dabei über die kleine Rosette, die jedes Mal kurz zuckte. Nach einer Weile konzentrierte ich mich mehr darauf, versuchte sogar dort einzudringen. „Was… was machst du…“ kam sehr überrascht aus ihrem Mund. Annelore kam näher und schaute nach. Dann lächelte sie etwas und fragte dann: „Gefällt es dir?“ „Oh jaaa… see-ehhrrr…“ „Na, das ist ja gut. Und du machst schön weiter“, hieß es für mich. Diese Aufforderung war gar nicht nötig. Ich tat es ohnehin schon.

Inzwischen hatte sich diese kleine Öffnung durch meine Bemühungen bereits soweit entspannt, dass ich nun tatsächlich mit der Zungenspitze dort eindringen konnte. Immer fester drückte ich mein Gesicht an die Hinter-backen und die Zunge zwischen sie, damit meine Zunge möglichst tief eindringen konnte. Ich hatte längst keinerlei Scheu mehr vor dem, auf was ich dort eventuell treffen könnte. Bisher war mir das noch nie passiert. Und alle Frauen, die ich so verwöhnt hatte, waren sehr schnell – auch nach anfänglicher Abneigung – dafür, dass ich dort unbedingt weitermachen sollte. Den Gefallen konnte ich ihn ja nur zu gerne tun. So eben auch hier und jetzt. Allerdings wusste ich natürlich nicht, wie lange es mir noch gestattet wäre. Fest lagen meine Lippen um dieses Loch, hatten sich fast festgesaugt. Die Frau stöhnte leise, keuchte etwas, gab sich aber offensichtlich viel Mühe, nicht zu laut zu werden. Aber natürlich mussten Miriam und ich dann diese liebevolle Tätigkeit doch irgendwann beenden. Die junge Frau stand dann dort, schien wie aus Trance aufzuwachen. „So habe ich das noch nie erlebt“, kam leise. „Es war… ganz… wundervoll…“ Dann lächelte sie mich an, zog langsam das Höschen aus, drückte den Zwickel zuvor noch kurz fester in den Schritt, machte ihn noch feuchter. „Ich glaube, er hat ihn sich richtig verdient“, meinte sie dann und – nach einem kurzen Blick zu Annelore – gab sie ihn mir. Und ich konnte nicht anders, drückte ihn mir an die Nase, schnupperte intensiv daran und nahm den Duft noch stärker wahr. Natürlich schauten mir dabei alle Frauen zu und Petra sagte dann auch: „Du bist und bleibst doch wirklich ein kleines geiles Schweinchen. War ja wohl nicht anders zu erwarten.“ Und Annelore ergänzte noch: „Er kann einfach seine Nase nicht von getragenen Slips fernhalten. Man darf sie einfach nicht irgendwo rumliegen las-sen.“ Die junge Frau grinste. „Tja, das ist ja wohl allen Männern angeboren. Ich kenne auch kaum jemand, dem es nicht ebenso ergeht. Mein Freund will es auch am liebsten. Aber wenn ich von ihm möchte, dass er mich dort ausgiebig mit dem Mund werde, lehnt er viel zu oft ab. Ist das bei ihm auch so?“ Sie zeigte auf mich. „Nein, davon kann er auch kaum genug bekommen. Wenn Sie möchten, kann er Ihnen das auch sofort gerne beweisen.“

Ich schaute hoch zu ihr, konnte kaum die hoffentlich passende Antwort abwarten. Und dann kam sie. „Das würden Sie mir auch noch erlauben?“ Annelore nickte. „Das kann man doch wirklich nicht verweigern, wenn Sie es sonst schon nicht so oft bekommen wie Sie möchten. Aber ich würde vorschlagen, er legt seinen Kopf besser auf einen der Stühle hier und dann können Sie sich auf ihn setzten und es genießen.“ Die Augen der Frau wurden immer größer, als wenn sie es nicht glauben könnte, was sie gerade gehört hatte. Petra kam ganz nahe zu ihr und flüsterte ihr was ins Ohr. Erstaunt schaute die junge Frau sie an. „Ist das Ihr Ernst? Und er wird sich dagegen nicht wehren?“ Petra schüttelte den Kopf. Sofort wusste ich, was dort besprochen wurde. „Aber das ist doch…“ „Eklig? Unhygienisch, meinen Sie? Tja, das sieht Martin zum Glück für uns anders. Vielleicht probieren Sie es einfach aus. dann werden Sie sicherlich feststellen, wie angenehm es für uns als Frau ist.“ „Ich darf es tatsächlich machen? Habe ich noch nie getan…“ „Dann wird es ja wohl dringend Zeit“, grinste Annelore. Sie ließ mich rücklings auf einen dieser Stühle mit dem davor platzierten schrägen Hocker Platz nehmen und kurz darauf kam die junge Frau näher, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über meinen Kopf. Nun konnte ich unter dem Rock sehen, dass sie völlig glatt rasiert war. Ihre Lippen dort im Schoß waren nicht sonderlich groß oder prall, und in den beiden kleinen Lippen waren glänzende Ringe befestigt. „Nehmen Sie ruhig Platz, Martin wartet doch schon auf Sie“, ließ Annelore hören. Langsam geschah es und diese mehr als geilen Lippen kamen immer näher zu mir herunter. Kurz stockten sie, ließen sich noch einmal genau anschauen, dann drückte sich die weiche, warme Haut auf mein Gesicht und die Lippen. Schnell zog ich mit meinen Händen die Spalte etwas auf, damit das kleine, so gut versteckte Loch auch an der richtigen Stelle zu liegen kam. Tief atmete ich den Duft dieser ziemlich erregten Frau ein und wartete ab. Noch immer schien ihr nicht vollständig klar zu sein, was Petra ihr eben erlaubt hatte. Denn erst einmal passierte nichts.

Um sie nun doch etwas anzuspornen, ließ ich die Zungenspitze dort sanft kreisen, ermutigte die Frau, es doch endlich zu tun. Und dann geschah es. Ein kräftiger heißer Strahl floss mir in den Mund, sodass ich fast nicht schaffte, diesen plötzlichen Segen aufzunehmen. Fest schlossen sich meine Lippen an ihr Geschlecht, damit nichts verloren ging. Und nebenbei schluckte ich alles, was mir gerade geschenkt wurde. Offensichtlich hatte die junge Frau ziemlichen Druck gehabt, der sich jetzt und hier gerade entlud. Ein Schnaufen deutlicher Erleichterung war zu vernehmen. „Ah, das tut richtig gut“, sagte sie noch. „Ja, so geht es uns auch immer“, lachte Annelore. „Aber wenn ich dran denke, wo es jetzt hinfließt…“, stockte die Frau. „Oh, darüber sollten Sie sich keine Gedanken machen. „Das ist vollkommen in Ordnung. Das ist doch nur eine weitere, wirklich sinnvolle Verwendung eines Mannes.“ „Eigentlich haben Sie ja Recht. Schließlich finden wir Frauen ja nicht immer gleich eine Toilette, während der Mann einfach an den nächsten Baum macht.“ „Das nenne ich eben Gerechtigkeit.“ Alle Ladys lachten, während ich gerade die letzten Tropfen bekam und dann alles sauberleckte. „Also das finde ich jetzt ganz besonders praktisch“, ließ die junge Frau jetzt hören. „Man braucht ja wohl auch nie mehr nach Papier zu suchen, gerade wenn man unterwegs ist, finde ich das äußerst praktisch.“ Jetzt schlängelte sich meine Zunge zwischen den Lippen mit den Ringen weiter nach innen vor, wo es so angenehm warm und bereits ziemlich nass war. Ganz kurz, allerdings fast mehr aus Versehen, berührte ich dort die harte Lusterbse, ließ die Frau kurz zusammenzucken und aufstöhnen. Dann versenkte ich sie in ihrem Schlitz, der mir irgendwie sehr eng vorkam. Trotzdem drang ich so weit wie möglich ein, bewegte sie vor und zurück, was der Frau hörbar gefiel. Als ich dann allerdings hörte, wie sie sagte: „Er will mich aber hier jetzt nicht zum Höhepunkt bringen…?“ „Kommt ganz darauf an, ob Sie das möchten“, meinte Annelore. „Nein, das geht wirklich nicht…“, kam sofort. „Okay, dann vertagen wir es doch einfach. Sie können es sich aussuchen.“

Bevor ich nun richtig wusste, was passierte, stand die Frau auf und ließ den Rock fallen. Ich lag ziemlich überrascht da, hatte noch ihren Duft und Geschmack an mir. „Du stehst auch besser auf, bevor dich jemand noch so sieht“, grinste Annelore. Schnell stand ich wieder da und vor allem musste ich mich erst wieder richtig anziehen. Darauf hatte vorher niemand geachtet. „Schade“, murmelte die Frau, die mir dabei zugeschaut hatte. „War so ein hübscher Anblick.“ „Meinen Sie den Käfig und dessen Inhalt oder die Miederhose samt Strumpfhose?“ fragte Petra und lächelte süffisant. „Beide, mir hat beides gleich gut gefallen. Bekommt man ja auch nicht so oft geboten. Meinen Freund könnte ich dazu kaum überreden.“ „Ha, das musste ich auch nicht“, grinste Annelore. „Das war nämlich seine eigene Idee. Ich habe nur ein ganz klein wenig nachgeholfen.“ „Soll das etwa heißen, er macht das freiwillig?“ Meine Frau nickte. „Ja, natürlich. Damit hat er schon ziemlich früh angefangen. Aber das ist eine längere Geschichte.“ „Klingt aber sehr interessant“, kam gleich. „Das interessiert sie tatsächlich?“ kam verwundert von meiner Liebsten. „Die meisten Frauen finden es eher abartig und nicht richtig.“ „Nee, ich nicht. Mein erster Freund stand auch darauf, allerdings nicht so ausführlich und gründlich wie er hier.“ „Und jetzt, haben Sie mal nachgefragt? Es gibt doch erstaunlich viele Männer, die das auch im Verborgenen machen. Vielleicht hat er ja irgendwo was versteckt…“ Ziemlich vergnügt schaute Annelore erst mich und dann die junge Frau an. „Wäre doch möglich.“ Langsam nickte sie. „Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen.“ „Wolltet ihr nicht eigentlich nach Stiefeln oder Schuhen schauen?“ wagte ich jetzt einzuwenden und deutet auf das, was sie ja bereits anprobiert und nun wohl völlig vergessen hatten.

Beide grinsten. „Ja, das war der ursprüngliche Plan. Aber was dabei herausgekommen ist, gefällt mir viel besser. Und eigentlich brauchen wir ja keine neunen Stiefel. Obwohl… schick sind sie ja schon“, meinte meine Frau. „Kaufst du sie mir?“ Kurz überlegte ich und stellte fest, dass ich das wahrscheinlich aus verschiedenen Gründen tun sollte, bevor ihr zu Hause irgendetwas einfallen könne, mich für das, was ich hier gemacht hatte, doch noch zu bestrafen. Deswegen nickte ich lieber zustimmen. „Wenn du gerne möchtest…“ „Das ist ganz lieb von dir. Ja, ich denke, ich nehme sie“, kam noch, während sie sich schon setzte und sie nun wieder auszog, in die eigenen Schuhe schlüpfte. Die junge Frau nahm die Stiefel. „Soll ich sie einpacken?“ „Das wäre ganz nett“, lachte Annelore. „Mein Mann wird bezahlen. Und… vielleicht packen Sie das Höschen, welches er sich so wünscht, auch gleich mit ein? Sie können es dann ja gerne wieder bei uns abholen. Nein, noch besser. Er bringt es ihnen morgen zurück.“ Der spöttische Blick, den sie mir jetzt zuwarf, ließ es mir kalt den Rücken runterlaufen. „Das wird leider nicht gehen“, antwortete die Frau. „Da habe ich meinen freien Tag. Vielleicht komme ich dann doch lieber zu Ihnen, um es dort abzuholen und er kann mir erzählen, wie er dazu gekommen ist… Ich meine den Käfig und die doch sehr interessante Wäsche.“ Sie grinste mich an. „Oh, das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Bist du morgen eigentlich noch da?“ fragte Annelore ihre Freundin. „Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich gerne noch einen Tag bleiben.“ „Klar, mach das.“ Nun gingen wir endlich – Petra hatte ihre anprobierten Stiefel auch wieder ausgezogen – zur Kasse, wo ich dann zu bezahlen hatte. Vorher hatte wohl niemand auf den Preis geschaut und so war ich ziemlich überrascht, dass diese Stiefel doch nicht so teuer waren, wie ich befürchtet hatte. Bevor wir nun den Laden verließen, gab meine Frau der netten jungen Frau noch unsere Adresse. „Dort können Sie Ihr Höschen abholen. Ich denke, bis dahin hat mein Mann wohl die Lust daran verloren.“ „Nee, habe ich bestimmt nicht. Und das weißt du genau“, widersprach ich. „Aber dieses Teil wirst du deiner Sammlung nicht einverleiben“, kam von meiner Liebsten. Fast empört wollte ich protestieren, weil ich doch gar keine Höschen-Sammlung habe. Aber so, wie sie mich anschaute, ließ ich es lieber bleiben.

Die Verkäuferin lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Ich will gar nicht wissen, wie viele Männer das machen und jeden Slip einer Frau quasi als Beute oder Trophäe betrachten. Und Ihr Mann ist auch so einer? Na ja, wa-rum nicht… Und was macht er damit? Ich meine, das, was andere Männer damit zu machen pflegen, ist bei ihm ja wohl nicht möglich.“ Jetzt sagte Annelore auch noch: „Keine Ahnung, ich schaue ihm ja dabei nicht zu. Aber es stimmt, wichsen kann er nicht. Aber wenn ihm das Schnuppern daran reicht, ist mir das eigentlich ziemlich egal.“ Petra und Miriam, die beide wussten, dass ich keine solche, allerdings bestimmt sehr interessante Sammlung habe, grinsten. „Ich weiß von jemandem, der solche getragenen Höschen extra in Gläsern aufbewahrt und diese genau beschriftet hat. Dort steht dann, von wem es stammt, ob die Frau vorher noch extra mit sich gespielt oder gepinkelt hat, sogar ob behaart oder glatt. Kann man sich ja nicht alles merken.“ „Und das funktioniert? Ich meine, der „Duft“ geht dann nicht verloren?“ fragte die Frau erstaunt. „Keine Ahnung. Ich halte meine Nase ja nicht dran. Aber es behauptet, dieser Duft, der ihm so gut gefällt, bleibt mehrere Monate erhalten.“ „Verrückte Idee“, sagte die Frau jetzt. „Ja, Männer sind schon eher seltsame Wesen“, lachte Annelore. „Da muss ich ja wohl sagen, dass meiner eher harmlos ist. Allerdings weiß ich nicht, wie er den Überblick über seine Sammlung behält. Vielleicht schreibt er sich alles, was wichtig ist, einfach auf.“ Fragend schaute sie mich an, aber ich schwieg lieber. Meine Behauptung, ich hätte keine solche Sammlung, würde mir kaum jemand glauben. Die einzigen Höschen und Slips, die ich besaß, waren doch die, die ich selber trug. „Okay, dann sehen wir uns morgen“, beendete Annelore zum Glück jetzt dieses Gespräch, verabschiedete sich und dann standen wir wieder draußen.
667. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.06.21 20:35

Erst jetzt sagte ich: „Du weißt doch ganz genau, dass ich keine Höschen sammele“, protestierte ich nun. „Klar weiß ich das“, grinste meine Süße. „Aber wie willst du der Frau denn erklären, warum du ihren Slip haben wolltest.“ „Von Mitnehmen war doch gar nicht die Rede gewesen“, sagte ich nun. „Das war doch wohl deine Idee.“ „Und, ist es so schlimm? Hier, du kannst ja jetzt schon dran schnuppern.“ Und schon holte sie das rosa Höschen aus der Tasche und gab es mir. „Ich sehe dir doch an, dass du es gar nicht erwarten kannst.“ Jetzt hielt sie das Teil auch noch so in der Hand, dass andere Leute gleich sehen konnten, dass es ein Damenhöschen war. Sofort griff ich danach und stopfte es in die Hosentasche. „Kann doch jeder sehen!“ „Ach ja? Und das ist dir jetzt peinlich?“ „Allerdings.“ „Nimm das Höschen jetzt sofort wieder aus der Tasche und halte es dir an die Nase!“ Verdammt streng kam es jetzt aus ihrem Mund. „Und dann beschreibe mir, was du da riechst.“ Ich starrte sie an und konnte nur feststellen, dass sie ihre Worte sehr ernst meinte. Mir blieb wohl nichts anderes übrig als gleich zu gehorchen. Denn Petra und Miriam schauten ähnlich streng und warteten. Das würde, wenn ich es nicht täte, zu Hause wohl üble Folgen haben. Langsam gehorchte ich also und drückte mir jetzt das Höschen versteckt und hier ganz besonders den Zwickel, wo sich bestimmt der Duft am stärksten konzentrierte, an die Nase. „So, brav! Und nun will ich was hören!“ Tatsächlich hatte ich einige Mühe, wirklich das zu beschreiben, was ich einatmete. „Es… es riecht nach Frau“, meinte ich. „Du meinst ja wohl es duftet nach Frau“, korrigierte meine Frau mich so-fort. „Tja, das ist ja wohl kein Wunder. Weiter.“

„Also schön, es duftet nach Frau und ihrem Parfüm oder Deo oder Duschgel.“ „Siehst du wohl, es geht doch. Und welche Nuance hat das alles? Ist es angenehm oder eher weniger? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.“ „Angenehm süßlich, fruchtig, aber mit einem Spur von… Pipi“, kam jetzt von mir. „Es riecht nach Pipi? Nein, das glaube ich nicht.“ „Doch, riech doch selber“, sagte ich jetzt und hielt es meiner Frau entgegen. „Sag mal, du spinnst doch wohl!“ kam sofort. „Mir hier in aller Öffentlichkeit das Höschen einer fremden Frau hinzu-halten!“ Sie tat sehr viel wütender als sie wohl in Wirklichkeit war. „Außerdem riecht eine Frau nicht nach Pipi. Nenne es bitte mir gegenüber nur noch „Champagner“ oder „Lady-Sekt“, verstanden!“ Ich nickte nur stumm. „Also jetzt noch einmal. Wonach duftet dieses Höschen?“ „Nach süßlichem Obst mit einer ganz leicht herben Note und „Champagner“, was ja wohl kein Wunder ist. Und hinten, wo der Popo immer so schön verpackt ist, befindet sich eine ganz schwache Spur von…“ „Wenn du nicht sofort mit solchen kleinen Sauereien aufhörst, stopfe ich dir vor den Leuten das Höschen in den Mund“, bekam ich jetzt zu hören. Einige Leute schauten schon zu uns. Petra grinste und Miriam meinte: „Du hast ja wohl absolut kein Benehmen. „Selbst wenn es tatsächlich so sein sollte, kannst du das nicht einfach ausposaunen.“ Überrascht und etwas betreten schaute ich die drei Frau-en an. Was hätte ich denn sonst sagen sollen. „Gefällt dir diese „Duftnote“?“ fragte Petra jetzt, schaute mich direkt an. „Ist sie besser als die deiner Frau?“

Jetzt bloß nichts Falsches antworten, schoss mir durch den Kopf. „Sie ist… anders…“, ließ ich vorsichtig vernehmen. „Besser oder schlechter war die Frage. Also…“ „Ebenso, würde ich sagen. Ich könnte mich daran gewöhnen.“ Annelore war ein paar Schritte weitergegangen, stoppte und drehte sich zu mir um. „Wie war das gerade? Habe ich das richtig verstanden? Ebenso wie ich? Tja, ich würde doch vorschlagen, dass du das gleich hier an Ort und Stelle noch einmal sehr gründlich überprüfst. Komm her!“ Langsam ging ich zu ihr. „So, mein Lieber, runter auf die Knie und dann drücke deine Nase an mein Geschlecht. Dort wirst du kräftig schnuppern und dann sagen, was du bei mir riechen kannst.“ Mir blieb jetzt ja wohl wirklich nichts anderes übrig zu bleiben als sofort zu gehorchen, egal wie sehr ich dabei beobachtet wurde. Annelore stand so da, die Beine leicht gespreizt und wartend. Von oben her funkelte sie mich an und ich drückte meine Nase an ihre Spalte. Tief atmete ich ein, nahm den bekannten Duft auf, der auch unvermeidliche Spuren von „Lady-Sekt“ enthielt. Dann zog ich mich zurück, blieb aber so am Boden und erklärte, was ich eingeatmet hatte. „Die Süße und leichte Herbe deines Geschlechts mit ein ganz klein wenig „Lady-Sekt“. Und ich glaube, von deinem Duschgel habe ich nichts gefunden.“ „Kein Wunder, da ich heute früh extra nicht geduscht habe“, lächelte Annelore. Dass ich noch etwas gerochen hatte, sagte ich lieber nicht. „Könnte passen. War es nun so ähnlich wie das aus dem Höschen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das war etwas süßlicher. Vielleicht, weil die Frau etwas jünger ist.“

„Willst du damit sagen, dass ältere Frauen nicht mehr so gut duften wie junge Frauen?“ fragte Petra neugierig. Ich schaute sie an und sagte: „Aber das ist doch völlig normal, sozusagen naturbedingt, wogegen niemand etwas machen kann. Aber deswegen ist es nicht schlechte, nur anders.“ Bevor ihre Freundin noch heftiger reagieren konnte, meinte Annelore: „Tja, da hat Martin leider Recht. Und das weißt du auch, selbst wenn du es nicht wahrhaben willst. Ist mir bei dir auch schon aufgefallen.“ Aufmerksam hörte ich, immer noch kniend, das rosa Höschen in den Händen, zu und versuchte unauffällig, dieses Höschen einzustecken. „Halt, nicht wegpacken“, bekam ich dann von Miriam zu hören, die mich aufmerksam beobachtet hatte. „Ich denke doch, du bist damit noch nicht fertig.“ Jetzt schienen auch die anderen beiden Ladys wieder auf das Höschen aufmerksam geworden zu sein. „Stimmt. Fällt dir da sonst noch was auf?“ Noch einmal betrachtete ich also dieses Ding ganz genau und sah aber auch im Zwickel nichts weiter. So schüttelte ich den Kopf. „Nein, da ist nichts mehr.“ „Okay, dann kannst du aufstehen, aber das Höschen hältst du schön sichtbar in der Hand.“ Musste das unbedingt sein? Ihrer Meinung nach sollte es wohl wirklich jeder sehen und sich so seine Gedanken dazu machen. Und so gehorchte ich bis zu Hause.

Dort endlich angekommen, konnte ich es endlich weglegen. Aber wieder nicht so, wie ich es gewünscht hatte. Denn Annelore meinte nur: „Lege es doch am besten auf dein Kopfkissen. Dann kannst du heute Abend noch einmal eine Nase voll nehmen.“ Petra lachte. „Morgen musst du es ja „leider“ wieder abgeben. Vielleicht solltest du es doch noch vorher waschen. Sonst riecht die Frau das, wonach deine Hosentasche riecht. Wer was, was sich dort alles befindet.“ Annelore und Miriam lachten. „Gute Idee!“ Brav brachte ich also den Slip ins Schlafzimmer und drapierte ihn ordentlich auf meinem Kopfkissen, aber nicht, ohne vorher noch einmal daran zu schnuppern. „Habe ich es mir doch gedacht“, hörte ich dann plötzlich die Stimme von Petra von der Tür her. „Männer!“ Grinsend ging sie in die Küche, wo Annelore Kaffee machte. Ich verzog mich kurz ins Bad zur Toilette. Als ich dann auch in die Küche kam. Fragte Annelore: „Du hast doch jetzt im Bad nicht versucht, dir einen runterzuholen, oder?“ „Wie soll denn das funktionieren“, erwiderte ich nur. „Du hast mich doch weggeschlossen.“ „Es wäre doch immerhin möglich, dass du inzwischen eine Möglichkeit gefunden hast, es trotzdem erfolgreich zu schaffen.“ „Nee, habe ich leider nicht“, meinte ich etwas wütend, alleine über diesen Verdacht. „Sonst würde ich das natürlich sofort machen. Damit könnte ich mich garantiert deutlich besser erleichtern.“ Annelore schaute mich an und sagte nun gefährlich leise: „Geh jetzt sofort hin und hol das Lederpaddel!“ „Warum denn das?“ fragte ich, fast etwas trotzig. „Frag nicht, tu es einfach!“

So ging ich also los, genau wissend, dass die drei Frauen mir hinterherschauten. Ich ließ mich allerdings reichlich Zeit, bis ich zurückkam. Inzwischen saßen die drei am Tisch, jeder mit einem Becher Kaffee. Mein Platz war leer und dort stand auch kein Becher. „Warum hat es denn so lange gedauert?“ fragte Annelore. „Hab’s nicht gleich gefunden“, sagte ich. „Ist ja wohl gelogen. Hing doch ordentlich aufgeräumt am Haken“, sagte sie und trank von ihren Kaffee, während ich das Paddel vor ihr auf den Tisch legte. Sie schaute mich an und meinte: „Du gehst also automatisch davon aus, dass ich es gleich bei dir anwenden will?“ Ich nickte. „Ja, habe ich mir so gedacht.“ „Pech für dich. Es wird nämlich jemand anderes ausführen.“ Etwas erstaunt schaute ich nun zu Petra und Miriam. Und Petra ließ auch sofort erkennen, dass sie dazu nicht bereit war. Also kam nur Miriam in Frage, die mich auch anstrahlte. Während ich das Paddel nun bei ihr auf den Tisch legte, kam auch schon von meiner Frau: „Du wirst sie jetzt ganz lieb bitten, es dir wirklich für deine Frechheiten gründlich zu besorgen.“ Gespannt schauten die drei mich an. So kniete ich mich neben Miriam und sagte: „Würdest du mir bitte ordentlich den Popo versohlen?“ Bevor Miriam aber antworten konnte, sagte Annelore: „Nein, so nicht. Das kannst du doch besser.“

Also ein erneuter Versuch. „Würdest du mir bitte den Hintern mit diesem Paddel kräftig verhauen? Ich habe es verdient.“ „Ja, schon besser, aber es sollte noch genauer sein.“ „Liebe Miriam, würdest du mir bitte für meine Frechheiten auf jede Hinterbacke zehn kräftige Schläge mit dem Paddel auftragen? Ich habe es verdient.“ „Hey, das war ja richtig gut. Nur aus den zehn machen wir doch besser fünfzehn. Sonst ist es in Ordnung.“ Und Miriam nickte und antwortete: „Also wenn man so nett darum gebeten wird, dann kann ich wirklich nicht ablehnen. Und ich verspreche dir, du wirst es richtig gut fühlen und bestimmt noch ein oder sogar zwei Tage daran denken.“ Das klang jetzt gar nicht gut. „Dann mach dich mal bereit. Denn am liebsten mache ich das auf das nackte Fleisch.“ Innerlich seufzend öffnete ich meine Hose, ließ sie herunter und streifte auch Miederhose und Strumpfhose herunter, sodass nun mein nackter Hintern deutlich zum Vorschein kam. „Stell dich hier an den Tisch“, ordnete Miriam an. Als ich dann so bereitstand, griff sie zwischen meinen Beinen hindurch und packte meine Beutel. Jetzt stellte ich fest, dass Annelore der Frau zwei Metallstäbe reichte, die nun rechts und links in den an meinem Beutel befindlichen Ring eingeschraubt wurden und verhinderten, dass er zurück konnte. Für mich war die Haltung gleich unbequemer.

Prall drückten die beiden Bälle sich nun durch die glänzende Haut, wurden wenigstens einigermaßen liebevoll von Miriam gestreichelt. „Das wird sich allerdings gleich ändern“, bekam ich schon zu hören. Jeden Hieb gleich würde ich heftig und vor allem sehr unangenehm spüren. Denn wenn ich zuckte, zerrte ich gleich mit an den Bällen dort. „Dir ist ja wohl hoffentlich vollkommen klar, dass du meine „Behandlung“ gleich völlig still hinnimmst“, meinte Miriam und streichelte nun auch noch meine Rundungen. „Wenn das nicht der Fall ist, wird deine Liebste sicherlich gerne noch etwas „nacharbeiten“. Darauf freut sie sich jetzt schon, wie ich sehen kann.“ Miriam setzte sich und ich musste noch warten. Aber wenigstens fragte sie noch, ob ich vielleicht auch etwas zu trinken möchte. Als ich dann nickte, stand sie auf, holte einen Becher und schenkte mir ebenfalls Kaffee ein. Und warum grinsten die anderen Ladys jetzt so, als sie mir den Becher hinstellte. Als ich dann einen Schluck davon nahm, wusste ich auch sofort Bescheid. Denn offensichtlich hatte sie ihn kurz zwischen ihre Schenkel gehalten… „Hoffentlich ist er dir nicht zu stark“, meinte Annelore. „Nö, ist schon in Ordnung.“ „Na, dann bin ich ja beruhigt.“

Miriam hatte sich wieder hingesetzt. „Wenn du ausgetrunken hast, können wir sicherlich anfangen. Aber lass dir ruhig Zeit.“ Trotzdem beeilte ich mich einigermaßen. Kaum hatte ich meinen Becher leer, kam schon von Petra: „Na endlich, das dauert ja ewig.“ Miriam packte das Paddel und stellte sich neben mich, um zuerst mit der einen Hinterbacke anzufangen. Bevor es jetzt aber losging, fragte sie noch einmal „zur Sicherheit“: „Es sollten doch zwanzig sein oder wie war das?“ Fast hätte ich sie korrigiert, sagte dann aber lieber nur: „Ja, du hast Recht.“ „Hey, mein Lieber. Du hast ja schon wieder gelogen!“ kam fast empört von Annelore. „Und ich dachte, ich hätte dir das abgewöhnt. Na ja, soll ja jetzt nicht mein Problem sein.“ Und schon klatschte das Paddel – zum Glück nur das aus Leder – auf meine Hinterbacke. Sofort spürte ich, dass diese Frau verdammt gut geübt war. Denn sie machte es wirklich gut. Ich würde sagen, es war „nur“ mittelstark. Und trotzdem spürte ich es sehr deutlich. Wahrscheinlich zeichnete der Treffer sich bereits rot ab. Da ich ja still sein musste, brauchte ich wenigstens nicht mitzuzählen. Schon kam der zweite, ebenso heftige Klatscher. Genüsslich wechselte die Frau jetzt zu meiner anderen Seite, die ebenso kraftvoll beglückt wurde.

Mir war jetzt schon klar: Es würde richtig anstrengend für mich werden und – wie angekündigt – auch in zwei Tagen sicherlich noch sehr gut spürbar sein. Immer schön zwei pro Seite, dann wieder zurück, um dort weiter-zumachen. Nachdem jede Seite ihre zweimal fünf bekommen hatte, machte sie auch noch eine Pause, wohl wissend, wie anstrengend es werden würde, wenn sie danach weitermachte. „Na, das war ja schon mal ganz gut“, grinste Petra, die mir direkt gegenübersaß. „Ich hoffe, du weißt zu schätzen, wie liebevoll meine Zofe dich verwöhnt.“ „Ja, danke Petra. Sie macht es wirklich sehr gut. Ich kann mich nicht beschweren.“ „Also das wäre ja noch schöner“, kam sofort von Andrea. Das findet ja leider nicht zu deiner Belustigung statt! Du hast es dir ja leider wieder einmal verdient. Dabei hatte ich gedacht, du wärest mit der Erziehung schon ein Stück weiter. Aber heute hast du mich doch nur wieder blamiert. Man kann ja mit dir kaum noch in die Stadt gehen!“ Ich starrte sie an. Was sollte denn das jetzt wieder heißen! War das wirklich so schlimm gewesen? „Schau mich nicht so an, als hättest du mich nicht verstanden. Du weißt doch ganz genau, was ich damit meine. Wie möchtest du denn das wieder gutmachen? Na, ist dir schon was eingefallen?“ Ich schüttelte den Kopf. Denn darüber hatte ich mich überhaupt noch keine Gedanken gemacht. „Du hast ja noch etwas Zeit, wenn Miriam gleich weitermacht.“

Die ganze Zeit hatte ich mich auf meine Lady und ihre Freundin mir gegenüber konzentriert und damit Miriam völlig aus den Augen verloren. Und die Frau hatte die Zeit genutzt und jetzt stand sie direkt hinter mir, hatte unsere Fliegenklatsche in der Hand. Und damit klatschte sie jetzt auf meine so stramm nach hinten gezogenen Bälle in dem Beutel. Es tat zwar nicht sonderlich weh, kam aber für mich völlig überraschend. Ich zuckte zusammen, stieß einen kleinen Schrei aus und zerrte meinen armen Beutel noch heftiger. Das tat eher weh. Bevor ich auch nur ein wenig erholt hatte, kam der nächste Klatscher. „Also für mich sieht es ganz so aus, als wäre Martin dort ziemlich empfindlich.“ „Keine Ahnung“, grinste Annelore. „Habe ich so noch nie ausprobiert... meinetwegen kannst du ruhig weitermachen. Werden sie schon rot?“ „Nö, noch nicht wirklich“, lachte Miriam. „Darf es denn solange weitermachen, bis sie wirklich rot sind?“ Nein, darfst du nicht, war ich drauf und dran laut zu sagen. „Ob er dort auch wohl zwanzig Schläge aushält?“ dachte Miriam laut nach. „Keine Ahnung. Ich denke, wir probieren das einfach mal aus.“ Oh nein, das werden wir ganz bestimmt nicht, drängte es fast aus mir heraus. Was wohl passieren würde, wenn ich diesen Gedanken nun laut aussprechen würde…

Ziemlich vergnügt machte Miriam dort weiter und verkündete sogar noch lautstark jeden einzelnen Hieb, den ich ohnehin schon deutlich spürte. Dann kam bereits die Nummer zehn und jetzt hieß es: „Ich kann ja erst einmal auf dem Popo weitermachen.“ „Gute Idee! Mach das!“ sagte Annelore. Und schon wurde das Instrument wieder gewechselt und es klatschte auf den ohnehin schon heftig brennenden, verdammt heißen Hintern, war richtig unangenehm. „Sieht nicht so aus, als würde Martin es wirklich bis zum Ende stumm ertragen“, meinte Petra, die mein Gesicht genau betrachtete. „Oh, wenn das so ist, ich kann ihm schon einige Töne entlocken“, lachte Miriam. „Darf ich?“ Wir schauten wohl beide zu Annelore, die den Kopf schüttelte und erklärte: „Lass mal lieber. Das mache ich am besten nachher selber.“ Was sollte denn das nun wieder bedeuten? Miriam zuckte mit den Schultern und machte dann auf der anderen Seite weiter. Längst hatte ich den Überblick verloren und wusste nicht, wie weit Miriam inzwischen gekommen war. So lag ich halb auf dem Tisch und wartete auf das Ende. Endlich war es aber wohl soweit, denn Miriam legte das Paddel endlich zurück auf den Tisch, direkt neben meinen Kopf. „Fertig“, erklärte sie auch noch und setzte sich. Ich stand immer noch ziemlich erregt und leicht zuckend am Tisch, als Annelore langsam aufstand und sich hinter mich stellte.

Etwas ängstlich wartete ich, was denn nun wohl kommen würde. Aber sie stand nur da, beugte sich langsam über mich und rieb ihren Unterleib an meinem heißen, schmerzenden Popo. „Na mein Süßer, hast du verstanden, dass du dich anständig zu benehmen hast? War das wirklich nötig? Glaubst du ernsthaft, dass es mir Spaß macht, ob ich selber tue oder jemand damit beauftrage?“ Ich schüttelte den Kopf, während sie weitermachte. „Nein, glaube ich nicht.“ „Und trotzdem scheint es immer wieder nötig zu sein. Oder täusche ich mich?“ „Es… es tut mir leid“, sagte ich leise. „Na ja, das ist ja wohl das mindeste.“ Mit einer Hand griff sie an meinen immer noch deutlich herausstehenden Beutel, rieb und drückte ihn, dass es mir etwas wehtat. „So wie du hier gerade stehst, würde es sich geradezu anbieten, dieses so empfindliche Teil richtig hart zu bestrafen. Ist dir das klar?“ „Jaaa…. Bitte tu das nicht“, flüsterte ich. „Ach nein? Und warum sollte ich das nicht tun? Eigentlich werden sie doch gar nicht mehr benötigt, solange du den hübschen Käfig trägst. Außer… okay, der Käfig wird ja davon festgehalten. Deswegen darfst du sie weiterhin behalten.“ Mit gesenktem Kopf stand ich da und bekam jetzt nicht mit, dass Petra meiner Frau einen kräftigen Gummifreund umschnallte, ihn sogar leicht eincremte. Erst als der dicke, richtig ausgeformte Kopf dann meine Rosette berührte und mit einem mehr als kräftigen Druck dort eindrang, kam ich dahinter. ich zuckte zusammen, zerrte erneut mehr als stark an meinem Beutel und gab einen heftigen Laut von mir.
668. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.06.21 20:12

Das Ding, welches meine Liebste nun dort tief und gleich bis zum Anschlag in mich versenkte, dehnte mich heftig. Nur ganz kurz wartete sie, um dann mit kräftigen Stoßbewegungen zu beginnen. Zum Glück war sie wirklich gut eingecremt und ich schon feucht an der Stelle. So klappte er recht gut. Aber mehr und mehr verlor ich das Gefühl in meiner Rosette. Hatte Petra wieder diese betäubende Creme benutzt? Kam mir ganz so vor. Wieder und wieder nagelte mich meine Frau fast auf dem Tisch fest. Da sie ihre Schenkel ziemlich weit gespreizt hatte, konnte ich nun fühlen, dass jemand erneut diese verdammte Fliegenklatsche auf dem stramm gereckten Beutel einsetzte. Wieder war es zwar eher sanft, aber dennoch bewirkte dieses gesamte Zusammenspiel und hier ganz besonders Annelores stark massierenden Bewegungen an meiner Prostata dafür, dass es irgendwann einfach aus mir heraustropfte. Und ich hatte nichts davon, gar nichts! Es floss einfach nur so heraus und brachte mir keinerlei Genuss. „Schau ihn dir an, dieses kleine Ferkel. Es kommt ihm, wenn die eigene Frau ihn so richtig von hinten stopft!“ lachte Miriam, die das alles ziemlich genau vor Augen hatte. „Es sieht also ganz so aus, als könne man einen Mann doch tatsächlich auch von hinten beglücken. Warum als stellen sie sich immer so albern an! Aber uns Frauen würden sie am liebsten immer wieder so benutzen.“ Wieder packte sie meine beiden Bälle sehr fest und knetete sie so sehr, dass ich laut keuchte. „Bitte… bitte … nicht…“, bettelte ich. „Tu das… bitte nicht…“

Die Frau lachte. „Ach nein? Ich soll das nicht tun? Obwohl es dir gerade so toll ausläuft? Ich denke, ich bin daran nicht ganz unbeteiligt. Also werde ich weitermachen, bis kein Tropfen mehr kommt. Das, so finde ich jedenfalls, hast du dir regelrecht verdient.“ Und sie machte einfach weiter, während auch Annelore kräftig meine Rosette weiter bearbeitete. Nur Petra saß da und schien sich wirklich prächtig zu amüsieren, wie ich dort bedient wurde. Dann plötzlich stand sie auf, zog vor meinen Augen langsam ihre Leggings aus, legte sie auf den Tisch und dann folgte der kleine Slip. Bevor sie ihn aber ablegte – ich konnte meine Augen kaum davon abwenden – rieb sie genüsslich mit den Fingern zwischen ihren Schenkeln genau auf den Lippen und der nassen Spalte dazwischen. Immer mehr Nässe wurde vom Stoff dort aufgesaugt. Die Frau lächelte mich an und fragte: Gefällt dir, was ich da gerade mache? Möchtest du gerne deine Zunge dort einsetze – statt meiner Finger?“ Ich nickte gierig. „Tja, tut mir leid. Kann ich dir leider nicht erlauben.“ Jetzt drückte sie den Stoff sogar noch ein Stück in ihren Schlitz, begleitet von meinem geilen Stöhnen. „Wie gut, dass dein Kleiner so gut weggesperrt ist. Sonst würdest du mich wohl möglich gleich vergewaltigen.“ Immer weiter bearbeitete sie sich, schien auch längst geil zu sein.

Dann – endlich – streifte sie ihren Slip ab, ließ mich bei leicht gespreizten Schenkeln ihre nasse, rote Spalte mit den leicht geschwollenen Lippen sehen. Und dann legte sie diesen nassen, stark duftenden Slip ziemlich dicht vor mein Gesicht. Heftig schnupperte ich, atmete den Duft tief ein. „Da bleibt er liegen!“ Fast satanisch lächelte Petra mich an, wusste sie doch genau, was ich jetzt am liebsten damit anstellen würde. „Den Duft darfst du einatmen, aber weder anfassen noch mit dem Mund berühren!“ während sie so dastand und mich alles sehen ließ, kam Miriam zu ihr, kniete sich dort auf den Boden und bot mir nun ein Schauspiel, welches ich so schnell nicht vergessen würde. Denn langsam und richtig genüsslich begann sie dort nun zu lecken und zu saugen, es ihrer Herrin so richtig geil zu besorgen. Und sie machte es so, dass ich alles wirklich ganz genau verfolgen konnte. Mit gierigen Augen, immer noch kräftig von der eigenen Frau in den Hintern bedient, konnte ich alles verfolgen, dann dafür sorgten die beiden Frauen. Und Petra stand da, packte nun noch ihre Brüste aus und spielte ebenso verführerisch mit ihnen. Immer wieder zog sie an den erregten Nippeln und zwirbelte sie, wobei sie fast noch härter wurden. Sie würde garantiert zu einem wundervollen Höhepunkt kommen, während ich einfach nur auslief.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange dieses mehr als wilde Sexspiel ging. Nur irgendwann war es Annelore, die den kräftigen Gummilümmel von ihren Hüften löste, ihn aber in mir stecken ließ. Und auf Grund der Stäbe an meinem Ring musste ich weiterhin so stehenbleiben. So konnte ich nur aus den Augenwinkeln sehen, wie nun auch Annelore ihre Leggings und – nein, tatsächlich – ihren Slip ablegte. So halbnackt kletterte sie auf den Tisch, kam nahe zu mir und saß kurz darauf mit weitgespreizten Beinen vor mir. Dort sah es ganz ähnlich aus wie Petra sich mir gerade angeboten hatte. Nur war es jetzt so dicht, dass ich sie erreichen konnte. Durfte ich das? Fragend schaute ich sie an und meine Liebste nickte langsam. „Wenn du magst…“, kam leise. Und ob ich mochte! Sanft, nicht gierig küsste ich sie dort, wo ich rankam. An der Innenseite der Oberschenkel, mal links, mal rechts, arbeitete ich mich weiter zur Mitte vor, sparte sie aber noch möglichst lange auf. Ich wusste doch zu genau, dass dieses Spiel meine Lady auch langsam immer näher dem Höhepunkt bringen würde. Und so konnte ich sehen und hören, wie sich in ihr die Erregungswelle langsam immer höher aufschaukelte. Dann, als ich am Ziel meiner Sehnsucht – ihrer nassen, rot leuchtenden Spalte mit den wundervollen Lippen ankam, dauerte es nur wenige Momente, bis es ihr kraftvoll kam. Mit beiden Händen drückte sie meinen Kopf fest an sich, wollte mich nicht freigeben.

Ich tat ihr den Gefallen und schleckte sie dort mit aller Macht. Soweit möglich versenkte ich die Zunge in ihr, saugte kurz, aber dennoch ganz vorsichtig, am harten Kirschkern und sorgte für einen langanhaltenden Höhe-punkt. Ob Miriam und Petra zu einem gleichen Ergebnis kamen, war mir völlig egal, konnte ich momentan auch gar nicht sehen. Hier ging es jetzt nur um meine Liebste, sie sollte alles haben und bekommen, egal was mit mir war. Mir ging jedes Zeitgefühl verloren. Aber irgendwann beugte sich Annelore zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: „Und in den nächsten Tagen darfst du dich bei mir auch so revanchieren. Ich bin schon ganz scharf auf einen knallroten Hintern. Das magst du doch…?“ Ich nickte nur und glaubte aber noch nicht so recht daran. „Ich möchte, dass du mich auch hier an den Tisch stellst und das Paddel verwendest, bis meine Hinterbacken glühen, bevor du meine Löcher so richtig feste stopfst.“ „Werde ich machen, wie du es willst… und brauchst.“ Dann gab sie meinen Kopf wieder frei und ich schleckte erneut an ihr zwischen den Beinen, wo es schon wieder etwas feuchter geworden war. Nebenbei hörte ich dann auch stärkere und lautere Geräusche von Petra, was darauf hindeutete, dass Miriam offensichtlich auch ihr Ziel erreicht hatte. Meine Liebste schien inzwischen genug von meinen Bemühungen zu haben, denn langsam schob sie sich vom Tisch, auf dem ein kleiner Fleck zurückblieb, den ich sofort aufschleckte. Lächelnd schaute meine Frau mir dabei zu, bis sie erneut hinter mich trat und dort nun zuerst den Gummilümmel aus meinem Popo entfernte. Das war schon eine kleine Erleichterung für mich. Aber noch immer musste ich so gebeugt stehenbleiben, wollte ich nicht zu sehr an meinem Beutel zerren. Allerdings sah es momentan noch nicht so aus, als wolle sie die Stäbe am Ring schon entfernen. Also schaute ich rüber zu Petra und Miriam, die noch ziemlich intensiv beschäftigt waren.

Petra hatte ihre Hände fest auf den Kopf ihrer Zofe gelegt und verhinderte so, dass sie sich unerwünscht zu-rückziehen konnte. Und die Frau kniete am Boden, drückte ihr Gesicht fest in die Gabelung ihrer Herrin und ließ leise schmatzend Lippen und Zunge immer noch arbeiten. Allein das war schon ein aufgeilendes Bild, welches ganz offensichtlich auch Annelore gut gefiel. Denn sie stand neben mir und meinte: „Also für mich sieht das so aus, als käme hier gerade jemand zu kurz. Ich denke, es wird gleich deine Aufgabe sein, dass dann noch zu ändern. Bis du damit einverstanden? Nein, ich sollte wohl eher fragen, ob du überhaupt noch kannst.“ Ich schaute meine Liebste an und lächelte. „Wenn du es mir erlaubst, werde ich auch das noch zufriedenstellend hinbekommen. So sehr wurde ich ja doch noch nicht strapaziert.“ „Angeber“, lachte sie. „Aber wenn du meinst… Oder hast du dich bei mir nicht ausreichend bemüht, weil du gehofft hast, noch jemand zu bedienen?“ „Nein, das würde ich nicht tun.“ „Würde dir auch sehr schlecht bekommen“, lachte Annelore und nickte zu den beiden anderen Frauen. „Also das sieht doch so aus, als wäre Petra mittlerweile auch zum Ziel gekommen. Was meinst du. Schließlich hast du ja auch schon einige Erfahrung.“ Ich betrachtete die beiden dort auf der anderen Seite vom Tisch und nickte. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Petra dürfte es ebenfalls gekommen sein und Miriam scheint sie gründlich auszulecken.“

Tatsächlich dauerte es nun nicht mehr lange und die beiden trennten sich. Und beide hatten ein ziemlich gerötetes Gesicht. Bei Miriam konnte ich sogar einige Spuren von dem entdecken, was sie gerade gemacht hatte. Und beide schauten ziemlich zufrieden aus. Petra setzte sich wieder auf ihren Platz und trank den Rest von ihrem Kaffee, der längst kalt sein dürfte. Miriam stand da und schien nicht wirklich zu wissen, was sie machen sollte. „Komm, nimm hier auf dem Tisch Platz“, lockte Annelore die Frau näher und deutete auf die Stelle, wo vor wenigen Minuten sie selber noch gesessen hatte. Die Frau grinste und wollte gleich auf den Tisch klettern, schien bereits zu ahnen, was auf sie zukommen würde. „Vielleicht solltest du lieber noch deinen Slip ablegen“, kam noch von Annelore. „Du würdest ihm seine Aufgabe deutlich erleichtern.“ Jetzt war es auch für Miriam eindeutig klar, was sie erwartete. Sofort streifte sie nun das Höschen ab und stieg dann auf den Tisch. Langsam, mit weit gespreizten Schenkeln rutschte sie näher zu mir, bot mir bereits jetzt einen fantastischen Anblick von dem, was ich jetzt begehrte. Und je näher sie kam, desto mehr konnte ich auch ihren besonderen Duft von dieser einatmen.

„Und du willst wirklich, dass er es mir macht?“ fragte Miriam noch zur Sicherheit. „Klar, schließlich bist du momentan die Einzige, die noch nicht entsprechend „bedient“ wurde. Oder möchtest du vielleicht nicht?“ „Also das glaubst du doch wohl selber nicht“, lächelte die Frau auf dem Tisch. „So ein tolles Angebot kann man unmöglich ablehnen.“ „Es sei denn, es würde dir untersagt“, ließ Petra jetzt hören. „Oh nein, das wirst du doch jetzt bitte nicht tun“, kam ziemlich betroffen von Miriam, hatte sie doch nicht gefragt. „Eigentlich sollte ich das jetzt ja tun“, meinte ihre Herrin. „Ich bin mir nämlich nicht so sicher, ob du das überhaupt verdient hast.“ Gespannt verfolgte ich das Gespräch. „Aber da du es mir eben doch recht anständig gemacht hast“ – Miriam schnaufte – „kann ich es dir jetzt eigentlich nicht abschlagen.“ Sehr erfreut über diese positive Antwort kam Miriam nun noch näher und fast schon konnte ich sie dort zwischen den Schenkeln berühren. „Stopp mal eben“, kam dann aber doch noch von Petra und die Frau auf dem Tisch schaute sie verblüfft an. Was sollte denn jetzt noch kommen. „Hast du noch etwas, was du Martin geben kannst?“ „Du meinst, ob ich p…“ „Ja, genau das“, unterbrach Petra sie. „Ja, eine kleine Menge habe ich da wohl schon wieder.“ „Dann wirst du sie ihm zuerst geben, und erst dann darf er dich entsprechend bedienen.“

Miriam und auch Annelore grinsten, weil sie natürlich wussten, dass das für mich eher eine Belohnung als viel-leicht als eine Strafe war. Endlich kam Miriam näher und ich konnte meinen Mund auf diese Stelle legen konnte. Kurz darauf kam ein heißer Strahl in meinen Mund, wurde gleich geschluckt. Viel war es tatsächlich nicht. Und kaum hatte es geendet, begann ich mit der Zunge an dem heißen Spalt zu lecken und dort einzudringen. Schon sehr bald stöhnte Miriam und genoss das, was ich bei ihr veranstaltete. Sie legte sogar ihre Beine über meine Schultern, kam noch ein Stückchen näher, presste ihren Schoß fester an mich, was mir durchaus gefiel, obwohl ich nun schwerer Luft bekam. Und dann spürte ich auch noch, dass jemand – ich war der festen Überzeugung, dass es meine eigene Frau war – sich erneut an meinen immer noch so prall herausstehenden Bällen beschäftigte. War es zuerst ein sanftes Kraulen, änderte sich das schon bald und ging in ein Klatschen über, was weniger angenehm war. Trotzdem musste ich feststellen, dass mich das auch wieder erregte. Aber, das wusste ich sehr genau, konnte man mich auf diese Weise auch wunderbar steuern. Und genau das schien jetzt viel eher das Ziel zu sein. Denn wenn festere Klatscher kamen, bemühte ich mich auch deutlich sichtbar heftiger um Miriam, die das akustisch von sich gab.

Auf diese Weise brachte ich die Frau ziemlich schnell ihrem Ziel – einem kräftigen Höhepunkt – näher, was ja beabsichtig und erlaubt war. Als dann allerdings kurz und ziemlich heftig an den Stäben und damit auch an meinem Beutel gezogen wurde, unterbrach ich meine Bemühungen, musste heftig stöhnen, weil es mehr als unangenehm war. Hatte ich etwas falsch gemacht? Ging es den Damen zu schnell? „Du machst es eindeutig zu schnell“, bekam ich auch schon zu hören. „Lass dir mehr Zeit!“ Und schon ließ der Zug wieder nach. Tatsächlich machte ich es jetzt ruhiger und langsamer wanderte meine Zunge dort auf und ab. Aus Versehen berührte ich dann ihre Lusterbse, ließ Miriam kurz und heftig zucken und stöhnen. „Sei vorsichtig!“ ermahnte Annelore mich mit zwei Klatschern auf meinen heißen Popo. Ich nickte und mied diese empfindliche Stelle. Nun machte ich für beide langsam und genussvoll weiter, verschaffte der Frau einen Höhepunkt, von dem ich selber nur dieses schleimige, heiße Ergebnis hatte. Denn selbstverständlich bekam ich kein solches Ziel. Brav und sehr gerne schleckte ich alles auf, züngelte fast noch einmal in jeden Winkel und jede Falte, um alle Spuren restlos zu beseitigen. Dann, mit einem fast leuchtenden Gesicht zog Miriam sich zurück und stieg vom Tisch.

Deutlich war ihr anzusehen, dass sie mit meinen Bemühungen mehr als zufrieden war. Und so kam dann auch leise: „Eigentlich hat er meiner Meinung nach dafür durchaus eine Belohnung verdient. Jedenfalls hat er es gut gemacht.“ Annelore grinste und sagte: „Und was stellst du dir vor?“ Auch Petra schaute ihre Zofe neugierig an. Als Miriam dann aber sagte: „Wie wäre es mit einem großen Einlauf?“ lachten die anderen beiden Ladys und meine Frau sagte: „Ich weiß aber nicht, ob er das wirklich als Belohnung ansieht.“ „Es steht ihm doch wohl nicht zu, sich darüber ein Urteil zu erlauben. Wenn wir der Meinung sind, dass es für ihn eine Belohnung bedeutet, kann Martin das ja wohl kaum ablehnen. Und weglaufen auch nicht, wenn ich das richtig sehe.“ Sie deutete auf meinen ja immer noch ziemlich stark zurückgezogenen Beutel. „Also wenn das so ist, dann kann ich Miriam nur zustimmen“, lachte Annelore und ging gleich los, um das notwendige Instrumentarium zu holen. Als sie dann damit zurückkam und auch zwei Liter kräftige Seifenlösung herstellte, hatte Petra den Behälter mit dem Schlauch bereits fertig gemacht und mir die dicke Kanüle auch schon eingeführt. „Geht gleich los, Süßer“, meinte sie und streichelte meine roten Rundungen. Ich gab lieber keinen Kommentar ab, konnte nur hören, wie meine Frau nun den Behälter bis zum Rand füllte und aufhängte. „Bist du bereit, deine Belohnung zu empfangen?“ fragte sie mich und als ich genickt hatte, öffnete sie das Ventil und schon lief das sehr warme Wasser in mich hinein. Das war schließlich etwas, was ich als nicht schlimm empfand. Da das Ventil vielleicht nur zur Hälfte geöffnet worden war, wuchs der Druck in mir auch nur sehr langsam. Die Damen hatten sich gesetzt und schienen sich mehr oder weniger über mich zu amüsieren. „Glaubst du, es passt alles in Martin rein?“ fragte Miriam plötzlich. Annelore nickte. „Klar, er ist sogar zu noch mehr fähig. Schließlich haben wir doch schon ziemlich kräftig geübt.“

„Soll das heißen, du willst ihn dann noch mehr einflößen?“ Miriam schien ziemlich überrascht zu sein. „Na ja, kommt drauf an. Und schließlich ist das doch deine Belohnung für ihn. Dann solltest du das doch entscheiden, oder nicht?“ „Ich weiß nicht“, kam von der Frau. „Hat er das verdient oder nicht? Du solltest dich schon für eines entscheiden.“ „Können wir vielleicht noch ein wenig warten, bis das meiste weg ist. Wie er sich dann fühl…?“ „Können wir schon“, nickte Annelore. „Aber willst du Martin dann etwa fragen, ob er noch mehr möchte? Ich glaube nicht, dass er diese Frage mit einem „Ja“ beantwortet.“ „Und warum nicht?“ fragte Miriam neugierig. „Was würdest du denn antworten, wenn deine Herrin dich fragen würde, ob du noch mehr Striemen auf deinen Hintern haben möchte? Wärest du wirklich so ehrlich, ihr zu sagen, sie sollte ruhig noch weitermachen?“ Langsam schüttelte die Frau den Kopf. „Also kannst du das wohl auch kaum von Martin erwarten. Deswegen solltest du dir eigentlich von Anfang an genau überlegen, wie viel du ihm wirklich geben willst.“ „Ja, wahrscheinlich hast du Recht.“ „Und, hast du dich jetzt entschieden? Der Behälter ist nämlich schon halb leer.“ Ich stand da und spürte, wie mein Bauch immer voller wurde, aber noch war es ganz gut auszuhalten. Aber ich konnte auch fest-stellen, dass Miriam mich ziemlich kritisch anschaute und dann plötzlich sagte: „Dann möchte ich ihm doch noch einen Liter mehr spendieren. Geht das überhaupt?“ Annelore nickte. „Klar geht das, wenn vielleicht auch nicht so einfach. Ich weiß ja nicht, wie viel schon vorher drin war.“ „Du meinst, es könnte eng werden?“ kam von Miriam. „Ja, das wäre durchaus möglich. Aber darüber musst du dir wirklich keine Gedanken machen.“ „Wird das denn nicht doch zu viel?“ „Klar, irgendwann schon, aber noch nicht.“

Annelore stand auf und machte einen weiteren Liter dieser Flüssigkeit und füllte sie auch gleich in den ziemlich leeren Behälter. „Ich hoffe doch, du nimmst das auch noch alles schön brav auf“, meinte sie. „Damit machst du Miriam bestimmt eine Freude.“ Warum das so sein sollte, war mir allerdings nicht ganz klar. Aber ich nickte nur. Was blieb mir denn auch andere übrig… Langsam wurde es allerdings doch etwas unbequem, so mit dem bereits ziemlich vollen Bauch und vorgebeugt wegen des so nach hinten gezerrten Beutels. Es sah auch nicht so aus, als wolle man das in absehbarer Zeit ändern. So dauerte es also noch ziemlich lange, bis ich endlich das ersehnte Glucksen aus dem nun fast leeren Behälter hörte. Ich hatte es geschafft! Das sahen die Damen auch, schien sie nur leider nicht sonderlich zu interessieren. Keine kam näher, um mich von dem Stopfen, Schlauch oder Behälter befreien. Nur meinte meine Frau dann plötzlich zu Miriam: „Wie wäre es denn, wenn du deinen Mund noch eine Weile an seinem Beutel da bemühst. Ich denke, es könnte ihm ganz gut gefallen. An seinen Lümmel kannst du ja leider nicht heran. Denn dass dein Mund dort fleißig wäre, würde ihm garantiert noch viel besser gefallen.“ Miriam schwieg einen Moment, sagte dann aber: „Das… das möchte ich… aber nicht…“ „Ach nein?“ kam von Annelore. „Du möchtest das nicht?“ Miriam schüttelte den Kopf. „Nein wirklich nicht.“ „Aber ob ich das möchte, das interessiert dich nicht, oder wie?“

Die andere Frau atmete heftig, schüttelte dann den Kopf und sagte leise: „Nein, natürlich ist mir das nicht egal. Aber ich möchte es wirklich nicht.“ „Dann mach dich endlich an die Arbeit, bevor ich sauer werde!“ Hilflos schaute Miriam nun zu ihrer Herrin Petra, wusste offensichtlich nicht so recht, was sie jetzt tun sollte. Aber statt eine Antwort zu geben, deutete Petra nur auf das immer noch auf dem Tisch liegende Paddel. Fast sofort erhob sich die Frau nun und kam zu mir. „Muss ich wirklich?“ fragte sie dort noch einmal. Annelore nickte. „Ja, verdammt! Nun mach dich endlich an die Arbeit! Wie lange soll Martin denn noch deinetwegen hier stehen?! Glaubst du wirklich, es ist angenehm?“ „Nein, natürlich nicht“, kam ganz leise und dann – endlich – kniete sie sich hinter mich und ich spürte ihre Zunge an dem prallen Beutel dort. Mmmhhh, das war sehr angenehm und schön warm. Denn längst war dort alles deutlich abgekühlt. „Ich nehme mal an, wenn du dich richtig bemühst, wirst du das alles auch wohl in den Mund bekommen“, ließ Annelore sich jetzt hören, schockierte Miriam noch mehr. Mir war überhaupt nicht klar, warum die Frau sich so sehr dagegen wehrte. Bisher hatte ich überhaupt nicht den Eindruck, dass sie keine Männer mochte. Sollte es vielleicht nur an mir liegen? Jetzt jedenfalls stülpte sie langsam und vorsichtig ihre Lippen über mein pralles Teil dort und ich spürte die nasse, sehr angenehme Wärme ihrer Mundhöhle.

„Jetzt lege deine Hände um seine Oberschenkel“, kam auch noch und die Frau gehorchte. Petra war aufgestanden und kam näher. Und bevor Miriam richtig wusste, was los war, wurden ihre Hände dort zusammengefesselt. So konnte sie nicht mehr weg! Ein undeutliches Brummen kam aus ihrem Mund. „Tut mir leid, Liebes, ich habe dich nicht verstanden“, grinste Petra. „Wenn du was von mir willst, musst du schon deutlicher reden.“ Aber das war jetzt natürlich überhaupt nicht möglich – und auch nicht beabsichtigt. Mit meinem Beutel im Mund steckte ihre Nase ein kleines Stück zwischen meinen Hinterbacken, was ihr bestimmt noch weniger gefiel, aber auch nicht zu ändern war. „Dir ist ja wohl klar, dass ich das von eben nicht einfach so durchgehen lassen kann“, meinte Petra, die immer noch neben ihrer Zofe hockte. „Wer weiß, was dir sonst noch einfällt. Wie gut, dass wir auch noch den Rohrstock hier griffbereit haben. Ich denke nämlich, dass man dir damit ganz gut ein besseres Benehmen vermitteln kann. Oder hast du etwas was dagegen?“ Sie wartete auf eine Antwort. Aber nur sehr zögernd schüttelte Miriam etwas den Kopf. „Na, siehst du wohl. Das habe ich mir doch gedacht. Und deswegen wirst du deinen hübschen Hintern jetzt schön hochhalten und ich werde ihn dir verwöhnen. Ist das ein gutes Angebot? Ach ja, und tu uns bitte einen Gefallen. Beiße doch bitte Martin nicht das ab, was du da im Mund hast. Ich glaube, Annelore wäre damit sehr unzufrieden.“

Es war für Miriam etwas schwierig, ihren Popo entsprechend der Forderung von Petra hochzuhalten. Aber schließlich gelang es ihr doch, sodass ihre Herrin zufrieden war. „Na, Liebes, es geht doch, auch wenn es ziemlich lange gedauert hat. Ich denke, wir fangen mal mit zehn auf jeder Seite an. Dann sehen wir weiter.“ Ich war mir ziemlich sicher, dass Miriam jetzt ziemlich entsetzt die Augen weit aufgerissen hatte, aber ja nichts sagen konnte. „Annelore, hast du noch einen passenden Stopfen für ihre Spalte? Ich denke, wenn sie damit gut gefüllt ist, lenkt es sie bestimmt ganz gut ab.“ „Klar habe ich so ein passendes Teil. Warte, ich hole es schnell.“ Damit verschwand sie aus der Küche und kam kurz darauf mit einem kräftigen Gummifreund zurück. „Meinst du, dass er dort bei ihr hineinpasst?“ „Tja, ich weiß nicht so recht. Ja, doch. Müsste schon passen, wenn er dann auch sicherlich sehr eng drinsitzt.“ Und schon begann Petra das Gummiding bei ihr einzuführen, was von heftigem Stöhnen begleitet wurde. „Na, nun mach dich mal schön locker. Dann geht es doch einfacher. Nass genug bist du doch eigentlich.“ Endlich schien das Teil wirklich tief genug eingeführt zu sein. „Kann wenigstens nicht rausrutschen“, hörte ich von meiner Frau. „So eng wie es jetzt dort steckt.“ „Ist sicherlich ganz praktisch, denn ich denke, wenn ich jetzt anfange, wird sie sich kaum darauf konzentrieren können, es in sich festzuhalten. So spürt sie meine Behandlung viel besser.“
669. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.06.21 19:48

Und schon ging es los. So wie es sich anhörte, war Petra auch nicht sonderlich zimperlich. Ziemlich laut traf der Rohrstock das nackte Fleisch, hinterließ einen roten Strich und wurde von unartikulierten Tönen begleitet. Tat-sächlich hatte ich etwas Angst um meinen Beutel in ihrem Mund. Aber ich spürte nur hin und wieder ganz kurz ihre Zähne dort. Petra wechselte nach jedem Hieb die Seite, sodass keine zu kurz kam. Und sie ließ immer eine kleine, eher gemeine Pause dazwischen. So bekam Miriam alles so richtig gut zu spüren. Im Kopf zählte ich mit und stellte dann fest, dass Petra wohl endlich fertig sein musste. Aber dann fragte sie ihre Zofe: „Bist du nun zufrieden oder möchtest du lieber noch ein paar mehr, damit du es dir besser einprägen kannst? Ich bin dazu gerne bereit. Und außerdem kann ich auch Annelore fragen, ob sie dir vielleicht auch noch zehn verabreichen möchte?“ Natürlich konnte Miriam immer noch keine konkrete Antwort von sich geben, war der Mund so sehr gefüllt. Deswegen kam auch schnell von Annelore: „Ich habe nicht den Eindruck, dass sie gewillt ist, uns eine vernünftige Antwort zu geben. Und deswegen gehe ich davon aus, dass es sich eindeutig um ein „Ja“ handelt. Deswegen schlage ich jetzt vor, dass ich ihr doch wenigstens noch fünf zusätzliche Hiebe schenken sollte. Du weißt doch, wie sehr sich unsere Handschriften unterscheiden. Also…?“

Und Petra war natürlich nicht abgeneigt, reichte ihrer Freundin den Rohrstock. Miriam war natürlich alles andere als begeistert, konnte aber ja nichts sagen. Meine Frau hatte den Rohrstock unschlüssig in der Hand und meinte: „Bist du dir sicher, dass es noch weitere Fünf sein sollten? Hat sie nicht schon genug bekommen?“ Als Petra daraufhin eine Antwort gab, war Annelore mehr als erstaunt. Denn Petra sagte: „Ich glaube, das solltest du besser mir überlassen. Wenn ich der Meinung bin, meine Zofe sollte noch mehr bekommen, solltest du das bitte nicht in Frage stellen. Tue es einfach!“ Verblüfft schaute meine Liebste ihre Freundin nun an. Offensichtlich hatte sie das nicht erwartet. Mit einem fast fiesen Lächeln kam dann noch: „Wenn du dazu nicht bereit bist, muss ich mir ja doch wohl ernsthaft überlegen, ob ich deinen Hintern nicht auch so streng behandeln sollte.“ Annelore starrte sie an. „Das ist aber ja wohl nicht dein Ernst“, kam nun langsam. „Das traust du dich wohl nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht? Denk mal dran, was wir früher schon alles gemacht haben. Dann sollte dir auch wieder einfallen, dass ich damit wohl keine Probleme haben sollte. Und… schaden kann dir das ja auch nicht. Soll ich Martin mal dazu fragen?“

Sofort schüttelte meine Frau den Kopf. „Nein, lass es lieber. Ich weiß genau, was er dazu sagen wird.“ „Also, was ist nun? Du oder sie? Du solltest es dir schleunigst überlegen.“ Petra schien es wirklich ernst zu meinen. Lange dauerte es nicht, bis meine Liebste mit der Antwort herausrückte. „Wenn du es machen willst, könntest du dann lieber etwas anderes als den Rohrstock nehmen? Vielleicht das Paddel?“ Petra grinste. „Du meinst ernsthaft, du möchtest jetzt auch noch Sonderwünsche anmelden? Wie kommst du denn darauf, dass ich das akzeptiere? Mir würden der Rohrstock und seine Anwendung, vor allem aber das Ergebnis, aber viel besser gefallen. Und Martin hätte bestimmt auch nichts dagegen…“ Sie schaute mich an und wartete wohl, ob ich mich dazu äußern würde, was ich aber lieber doch nicht tat. Dann kam aber doch: „Also gut. Ich nehme das Paddel, was aber bedeutet, dass du mehr als nur die Fünf bekommst. Und Miriam bekommt trotzdem von dir noch fünf Striemen mit dem Rohrstock.“ Jetzt konnte Annelore kaum noch einen Rückzieher machen. „Aber ich mache es nicht so hart wie du eben“, meinte sie noch. „Soll mir auch recht sein und ich denke, meine Zofe hat nichts dagegen.“ Annelore kam näher und schon bekam der Popo der anderen Frau weitere fünf Striemen aufgezogen. Ganz kurz hatte ich dabei das Gefühl, dass die Zähne von ihr in meinen Beutel bissen, was mich zusammenzucken ließ.

Zufrieden schaute Petra zu, nickte dann und nahm das Paddel, um gleich bei Annelore zu beginnen. „So, jetzt stelle dich brav neben deinen Mann und strecke deinen Hintern heraus. Dann kann ich gleich anfangen.“ Unzufrieden und leise seufzend platzierte meine Frau sich neben mich, schaute mit etwas betrübt aus und wartete, was nun passieren würde. Petra schob den Rock noch, streichelte sanft die Hinterbacken und meinte dann: „Bist du bereit?“ Bevor Annelore antworten konnte, steckte Petra ihr zwei Finger in die nasse Spalte und sagte: „Sag mal, warum bist du denn da so nass? Bist wohl ziemlich geil geworden, wie? Na ja, so war das bei dir ja immer schon. Ich denke, wenn ich deinen Hintern jetzt noch etwas „verwöhne“, das du bestimmt noch nasser wirst. Vielleicht kann Martin das nachher beseitigen.“ Kurz war meine Frau hochgezuckt. Skeptisch schaute Annelore ihre Freundin an, sagte aber dazu keinen Ton. „Wird’s bald?“ kam jetzt ziemlich scharf und langsam stellte sie sich neben mich an den Tisch, schaute mich an und beugte sich vor. Nun streckte sie den Popo deutlich nach hinten heraus. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam von Petra, die inzwischen das Paddel zur Hand genommen hat. „Und jetzt werde ich dir auf jede Seite zehn recht anständige Klatscher auftragen und ich will keinen Ton hören! Sonst geht es gleich weiter. Kapiert?“ Stumm nickte meine Frau, was mich doch heftig verwunderte. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden!“

„Ja, ich werde es stumm hinnehmen“, kam leise. „Oh nein, meine Süße. Ich glaube, du hast da was vergessen.“ Mir war klar, was Petra meinte und auch Annelore hatte es deutlich verstanden. Denn jetzt kam: „Ich werde die zehn Klatscher von dir stumm akzeptieren.“ „Habe ich auch nicht anders erwartet.“ Und schon begann sie. Laut klatschte das Leder auf die Hinterbacken meiner Frau, die mir ziemlich leidtat, machte Petra es verdammt hart. Zu meiner Überraschung nahm Annelore es wirklich stumm hin. Kein Ton war zu hören, nicht einmal ein leises Seufzen oder Stöhnen. Und ganz still stand sie da. Nachdem jede Seite fünfmal getroffen worden war, machte ihre Freundin eine kurze Pause, steckte meiner Frau zwei Finger in den Spalte und sagte dann: „Du bist ja echt noch nasser geworden. Scheint dir wohl ganz gut zu gefallen, was ich da mit dir treibe. Es freut mich.“ Jetzt konnte ich sehen, dass sie ihre Finger ablutschte. „Du schmeckst immer noch verdammt gut. Soll ich dich ausschlecken? Oder doch lieber Martin?“ Annelore sagte immer noch keinen Ton. „Oho, bist du beleidigt? Na ja, ist mir doch egal.“ Kurz ging sie hinter ihrer Zofe in die Hocke und zog dort den dicken Gummifreund mit einem Ruck heraus, ließ die Frau leise stöhnen. „Halt doch den Mund! Eigentlich freust du dich doch, dass das dicke Ding wieder raus ist!“

Als sie nun wieder stand, konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, wie sie diesen nassen, glänzenden Gummifreund kurz genauer betrachtete und ihn dann mit dem Kopf zwischen die leicht geöffneten Lippen von Annelore hielt und ihn nun mit einem kräftigen Ruck bis zum Ende hineinbohrte. Heftig wurden die Lippen sowie der gesamte Kanal gedehnt, was Annelore mit dem Hochwerfen ihres Kopfes und einem kleinen Aufschrei quittierte. Denn ich war sicher, dass dieser Gummifreund tief in ihr auch den Muttermund berührte. Das schien ihre Freundin nicht im Geringsten zu stören. Herausrutschen konnte er ebenso wenig wie bei Miriam. „Na, gefällt dir das? Soll ich in das andere Loch auch noch so ein nettes Spielzeug einführen?“ Ohne Worte schüttelte Annelore den Kopf, legte ihn zurück auf den Tisch. Es schien ziemlich schwer zu ertragen, was Petra gerade mit ihr ge-macht hatte. „Hey, deine Lusterbse ist aber verdammt hart geworden. Soll ich daran etwas spielen?“ Sofort kam: „Nein…. Bitte nicht…“ „Ach nein? Und warum nicht? Sag jetzt bloß nicht, dass du da empfindlich bist“, lachte Petra. „Aber wenn du nicht willst, mache ich doch mit dem Paddel weiter.“ Und so kam es dann gleich. Laut klatschte das Instrument erneut auf die Hinterbacken, die schon ziemlich rot gefärbt waren. Jetzt konnte meine Liebste nicht mehr zurückhalten, was ich gut verstehen konnte.

„Was hatten wir abgemacht? Du nimmst das still hin!“ kam sofort von ihrer Freundin, gefolgt von zwei noch heftigeren Klatschern – einer auf jede Seite. „Das solltest du doch begriffen haben. Möchtest du vielleicht was dazu sagen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Ich möchte es aber!“ Erneut klatschte das Leder auf das Fleisch, laut und heftig. „Was soll ich denn sagen, du willst es doch gar nicht hören“, meinte Annelore. Petra lachte. „Ja, da könntest du allerdings Recht haben. Aber trotzdem würde mich interessieren, warum ich nicht an deinem Geschlecht herumfummeln soll. Sonst konntest du davon auch nicht genug bekommen.“ Vorsichtig drehte meine Frau zur Seite, schaute ihre Freundin an und sagte leise: „Du weißt doch selber, wie empfindlich man als Frau dort ist…“ „Klar weiß ich das. Aber wenn ich daran nicht „spielen“ darf, habe ich eine andere Idee. Allerdings halte ich es für möglich, dass dir das auch nicht sonderlich gut gefällt.“ Erneut ging sie hinter meiner Frau in die Hocke, machte irgendwas und kurz darauf entführ meiner Frau auf Aufschrei, gefolgt von langgezogenem Stöhnen. „Nimm… nimm das… wieder weg…!“ kam dann. „Nö, möchte ich aber nicht. Du hast es doch so gewollt. Außer-dem kann ich sehen, dass du ja noch nasser geworden bist.“

„Bitte…“, flehte Annelore. „Nimm die Klammer… wider… ab…“ wimmerte sie sogar. „Und was bietest du mir an, damit ich das tue?“ Der Unterleib meiner Frau wackelte hin und her, was aber nichts änderte. Aber natürlich fiel die Klammer nicht ab. „Also? Was willst du stattdessen?“ Offensichtlich fiel es Annelore schwer eine Alternative zu finden. Dann kam leise: „Gib mir noch weitere fünf Klatscher…“ „Ach ja? Ich meine, es stehen doch ohnehin noch einige aus. also kommen noch fünf hinzu? Meinetwegen. Aber bis ich damit fertig bin, bleibt die Klammer aber dort dran.“ „Bitte… bitte nicht…“ „Du hast hier gar nichts zu wollen.“ Und schon klatschte das Leder erneut auf die Hinterbacken. Es sah ganz so aus, als würde Petra sich noch mehr Zeit lassen. Aber endlich war Petra dann doch fertig, und meine Frau auf dem Tisch zusammengesackt. Jetzt nahm ihre Freundin die Klammer ab, was erneut unangenehm war, als das Blut zurück in das empfindliche Teil floss. Erneut gab es einen kleinen spitzen Aufschrei. „Und nun wirst du schön deine Hinterbacken auseinanderspreizen“, kam scharf von Petra. „nein, bitte nicht“, bettelte Annelore, die offenbar sofort wusste, was passieren sollte. „HALT! DEINE! HINTERBACKEN! AUSEINANDER!“ Petra sagte es langsam und sehr scharf, sodass meine Frau nicht wagte, erneut zu protestieren oder es nicht zu tun. Zusammengesunken lag sie da. Ihre Freundin hatte den Rohrstock genommen und stellte sich hinter sie. Eine Weile schaute sie sich dort alles an, bog den Rohrstock etwas und ließ ihn dann sehr zielgenau zwischen die geröteten Rundungen direkt auf die kleine Rosette treffen. Schrill schrie Annelore auf!

Auch ich zuckte zusammen, wusste ich doch genau, wie schmerzhaft das war. „Ruhe!“ donnerte Petra und ließ uns drei zusammenzucken. „Das wirst du wohl ertragen müssen! Noch dreimal werde ich das machen!“ Erneut bog sich der Rohrstock und nur kurz darauf traf er zum zweiten Mal die Rosette und brachte meine Frau zum Stöhnen. „Sieht ja ganz so aus, als müsse man das noch deutlich mehr üben“, hieß es dann, bevor der dritte Schlag kam. Fast hätte Annelore ihre Hinterbacken losgelassen. Aber schon kam der letzte Hieb. Petra legte den Rohrstock zurück, löste die Fesseln an Miriams Händen, sodass sie aufstehen konnte, nachdem ihr auch erlaubt worden war, meinen Beutel mit den Bällen aus dem Mund herauszulassen. Wer erleichterter war, konnte ich nicht feststellen. Mir wurden die Stäbe an meinem Ring am Beutel abgeschraubt und auch ich konnte wieder normal und aufrecht stehen. „Du wirst deiner Liebsten jetzt das kleine Loch liebevoll mit der Zunge ablecken und verwöhnen. Und dann schiebst du diesen Dehnungsstab“ – wo kam er denn so plötzlich her – „in das entsprechende kleine Loch stecken. Du kannst ihn hiermit eincremen.“ Ich bekam noch eine kleine Tube Creme, auf der nichts stand. Schnell kniete ich hinter meiner Frau, sah den rotglühenden Popo und das auch knallrote Loch dazwischen. Vorsichtig leckte ich nun in der Kerbe auf und ab. Dabei ließ sich natürlich nicht vermeiden, dass ich immer wieder die Rosette berührte und die Frau zusammenzucken ließ. „Stell dich nicht so an!“ Keine Ahnung, wem das nun wieder galt…
670. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.06.21 19:58

Nachdem ich dort nun einige Male auf und ab geleckt hatte, machte ich eine kleine Pause, nahm den Dehnungs-stab und cremte ihn ein, damit er leichter in das kleine Loch passen würde. Wenigstens dehnte er das Loch nicht so sehr wie der Gummifreund in ihrer Spalte. Ich setzte ihn also dort an, wartete einen ganz kurzen Moment und begann ihn nun dort einzuführen. Erst nahm Annelore es still und nahezu bewegungslos hin. Aber je tiefer der Stab dort eingeführt würde, umso unruhiger wurde sie, was ich nicht verstand. „Was ist los? Warum wackelst du so mit dem Hintern?“ fragte Petra. „Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“ „Es… es brennt so…“, kam leise von Annelore. „Ach ja? Ich glaube, das bildest du dir nur ein. Wie soll denn das sein? Vielleicht das Gleitgel?“ Die Frau griff nach der Tube, die ich auf den Tisch gelegt hatte. „Oh ja. Das wäre möglich. Ich habe „aus Versehen“ die Creme mit dem Ingwer mitgebracht. Na ja, wird schon nicht so schlimm sein. Du bist doch ganz gut abgehärtet.“ Zitternd stand Annelore da, konnte sich kaum beruhigen. Als der Stab nun fast ganz in ihr steckte, leckte ich weiter zwischen den Hinterbacken, was ihr hör- und sichtbar gefiel, wahrscheinlich sogar etwas von dem Dehnungsstab ablenkte. Aufmerksam schauten Petra und Miriam zu, während die Zofe weiterhin noch am Boden kniete, den dicken Gummilümmel immer noch ganz tief in ihr. „Wie geht es dir?“ wurde sie von ihrer Herrin gefragt. „Was macht deine Spalte? Immer noch gut gedehnt?“ Miriam nickte, wagte nichts zu sagen. „Ob meine Freundin vielleicht noch ein ähnliches Ding für deinen Popo hat…“, überlegte Petra laut. Ihre Zofe wurde sofort ziemlich unruhig, weil sie das natürlich nicht wollte.

„Aber ich denke, bevor wir das machen, solltest du auch wohl noch einen feinen Einlauf bekommen. Dann fällt es dir bestimmt leichter.“ „Muss das sein?“ fragte die Frau leise. „Aber natürlich, Süße. Solche Reinigungsprozeduren sind einfach notwendig. Aber das weißt du doch längst. Eigentlich sollte ich dir das doch jede Woche einmal so richtig gründlich machen. Und du eigentlich bei mir auch. Ich nehme mal an, dass du das auch recht liebevoll machen kannst. Traust du dir das zu? Oder muss ich dich erst jemandem zum Training geben?“ Mit großen Augen schaute die Frau sie von unten her an. „Und wer sollte mir das beibringen?“ „Ach, das ist doch nicht weiter schwierig. Ich kenne da eine nette und sehr hilfsbereite Krankenschwester, die das bestimmt auch gelernt hat. Es gibt ja so viele Varianten für diese Dinge. Früher habe ich mich damit mal eine Zeitlang beschäftigt, hatte dann aber leider keine Zeit mehr. So ist es dann leider ganz verschwunden. Ich glaube, hin und wieder habe ich es sogar mit Annelore gemacht. Aber genau weiß ich das wirklich nicht mehr.“ „Kann das nicht jetzt erst einmal Annelore machen? Ich meine, so tut es doch immer mal wieder mit Martin. Und soweit ich weiß, ist er damit ziemlich zufrieden.“ Sie warf mir einen bittenden Blick zu. Petra nickte. „Ja, meinetwegen. Aber ich hoffe, du stellst dich da jetzt nicht so an und machst Theater. Denn das würde dir bestimmt nicht gut bekommen.“ Miriam nickte. „Ich weiß. Ich werde auch ganz brav sein. Trotzdem möchte ich natürlich, dass es nicht gleich so streng wird.“ „Es wird ja immer schöner!“ meinte ihre Herrin. „Auch noch Sonderwünsche stellen!“ „Hey, mal langsam“, kam jetzt gleich von mir. „Du willst sie doch wohl wirklich nicht verschrecken. Also lass mich einfach mal machen.“ „Also gut. Soll doch nicht mein Problem sein.“

Ich ließ Martin nun eine neue Mischung herstellen, die dann in den Behälter kam, der ja noch in der Küche war. Miriam schaute etwas verängstigt zu, bekam aber zu hören: „Du kannst ganz ruhig sein. Es wird ganz bestimmt nicht schlimm.“ Petras Blicke sprachen allerdings etwas ganz anderes. Sie kam nahe zu mir und sagte leise: „Ich will, dass du jetzt zwei Liter einen richtig kräftigen, ruhig etwas scharfen Flüssigkeit herstellst. Schließlich muss sie auch eine entsprechende Wirkung haben.“ Kurz nickte ich. „Nur noch einmal klargestellt. Wenn du das nicht tust, könnte es sein, dass du noch einiges heute erleben wirst. Ich denke, wir verstehen uns.“ Und fast liebevoll lächelte sie mich jetzt an. Also gab ich mir Mühe, die Flüssigkeit entsprechend ihrer Wünsche herzustellen. Zum Glück kontrollierte niemand, was ich da jetzt genau machte. Als ich damit fertig war, füllte Petra den Behälter, steckte ihrer Zofe die dicke Kanüle in die Rosette und sagte noch, bevor das Ventil geöffnet wurde: „Ich will jetzt keinen Ton von dir hören, bis alles in deinem Popo verschwunden ist!“ Das kam gleich so streng, dass Miriam nur stumm nickte. Wir konnten sehen, wie es nun schnell in den Hintern der Frau verschwand, was uns eigentlich wunderte. Natürlich konnte Miriam es aber nicht lassen, schon bald heftig zu stöhnen, weil der Druck so sehr schnell stieg. „Ich hatte doch gesagt, du solltest still sein. Habe ich mich so undeutlich ausgedrückt?“ „Nein, aber ich kann das nicht…“, kam leise von ihrer Zofe. „Ach nein? Und warum kannst du das nicht? Was ist daran so schwer? Wenn das tatsächlich der Fall sein sollte, dann müssen wir das ja wohl deutlich häufiger üben. Andere Leute können da doch auch.“

„Ich aber nicht“, wagte die Frau zu antworten. „Wie war das gerade?“ fragte Petra. „Habe ich mich da gerade verhört? Denk doch nur mal dran, was und wie lange Martin das schon in sich hat. Und du meckerst jetzt schon? Ja, Süße, ich denke, das wird deinem Hintern gar nicht gut gefallen. Deswegen schlage ich dir jetzt folgendes vor. Zum einen will ich, dass du den Rest – es dürfte noch ein knapper Liter sein – in 5 Minuten aufgenommen hast. Anschließend behältst du das schön brav eine weitere halbe Stunde in dir. Wenn du allerdings bettelst, meckerst oder sonst wie jammerst, wird dein Popo darunter leiden müssen. Ich hoffe, wir verstehen uns. Weißt du“, kam dann plötzlich noch hinzu, „ich schlage vor, dass du doch besser noch einen Knebel bekommst, durch den du noch einen Liter Mineralwasser trinken darfst. So bist du dann schon sehr bald überall wundervoll gefüllt.“ „Meinst du nicht, dass du das gerade ein klein wenig übertreibst?“ fragte Annelore vorsichtig ihre Freundin, die das Angekündigte gleich herrichtete. „Ich finde das jedenfalls als deutlich zu streng.“ „Ach ja? Ist ja interessant. Wenn ich mich richtig erinnere, hast du doch gerade eine, sagen wir mal, kleine Portion von mir auf deine Hinterbacken bekommen. Schon vergessen?“ Annelore nickte. „Und warum habe ich jetzt schon den Eindruck, es war wohl ganz offensichtlich nicht genug? Brauchst du unbedingt noch mehr, weil du deinen Mund gerade so sehr weit aufreißt?“ Meine Frau zuckte etwas zusammen, wie ich sehen konnte. „Ich… ich weiß nicht...“, kam jetzt langsam. „Und warum also mischt du dich in die Erziehung meiner Zofe ein? Das geht dich absolut gar nichts an! Und aus diesem Grund bekommt dein Hintern jetzt eben die zweite Portion. Du hast es so gewollt.“ Mit einem Lächeln schnappte sie sich jetzt das Lederpaddel, ließ es in die eine Hand klatschen und sagte: „Stellst du dich neben Miriam, die ja immer noch nicht fertig ist, und halte wieder deinen Hintern schön hin. Dann geht es gleich los.“ Einen ganz kleinen Moment sah es so aus, als wollte meine Frau sich dagegen wehren. Aber dann stellte sie sich doch lieber einfach bereit.

„Dein Glück“, meinte Petra. Ich verstand allerdings nicht so genau, wieso Annelore sich nicht mehr dagegen wehrte. Nun klatschte das Lederpaddel ziemlich kräftig auf die ohnehin schon geröteten Hinterbacken, entlockten meiner Liebsten ein paarmaliges Stöhnen. „Könntest du BITTE deinen Mund halten! Das stört!“ Richtig streng kam das von ihrer Freundin. „Und mach die Beine weiter auseinander!“ Kaum war das passiert, klatschte das Leder auch schnell einmal rechts, einmal links auf die Schenkelinnenseiten. „He! Was soll denn das jetzt!“ protestierte Annelore sehr laut und drehte sich wütend um. „Stell dich sofort wieder richtig hin“, zischte Petra. „Es war absolut nicht die Rede davon, dass ich schon fertig bin. Und ihr“ – das galt Miriam und mir – „glotzt nicht so blöde! Sonst seid ihr auch gleich dran.“ Sofort schauten wir wieder in andere Richtungen. Miriam mühte sich jetzt mit dem Rest des Einlaufes. Ich war ja ohnehin noch sehr gut gefüllt. Da konnte ich eine richtige Tracht nun eher nicht gebrauchen. Noch ein paar Male klatschte das Leder auf die Hinterbacken, bis es dann endlich hieß: „Hast du jetzt genug? Kannst du besser die Klappe halten?“ Offensichtlich nickte Annelore, denn zu hören war ja nichts. „Und du, hast du jetzt alles in deinem Hintern? Hat ja lange genug gedauert!“ Das galt ja wohl Miriam. Nun kam Petra zu mich, griff mir an den Kopf, um ihn zu sich herzudrehen. „Was ist denn mit dir? Wie ich spüre, bist du ganz schön geil. Ist das möglich, auch wenn man das deinem Kleinen ja nicht ansehen kann?“ Ich nickte, weil die Frau Recht hatte. „Fein, das freut mich jetzt für dich. Ich bin es nämlich auch, was ja kein Wunder ist, wenn man sich so mit euch beschäftigen muss. Das macht mich immer heiß.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, murmelte ich. „Ach ja? Fein, denn dann kannst du gleich was dagegen tun. Runter auf die Knie oder stört dich dein voller Bauch? Tja, Pech für dich, denn du wirst erst davon erlöst, wenn du es mir anständig besorgt hast. Und da kommen ja „leider“ nur dein Mund und die Zunge in Frage. Aber lass dir nicht zu viel Zeit.“

Die Frau drückte mich nach unten, schob den Kopf gleich zwischen den Schenkeln an die richtige Stelle. Hier konnte ich sehen, dass sie richtig nass und ziemlich rot war. Und ein intensiver Duft kam von dort. „Nun mach schon! Du sollst mich nicht anglotzen, sondern beglücken! Das wirst du doch wohl noch können? Oder hast du es etwa verlernt, weil deine Süße dich nicht mehr an sich ranlässt? Würde mich ja nicht wundern, wenn du dich so anstellst.“ Fast hätte ich sie von unten total überrascht angestarrt. So kannte ich Petra ja gar nicht. Was war denn bloß in die Frau gefahren! Offensichtlich schaute Annelore sie ebenfalls erstaunt an. Denn nun war zu hören: „Was ist los? Gefällt dir nicht, wie ich mich hier gerade gebe? Hast du wohl nicht mit gerechnet. Dabei hatten wir früher ähnliche Szenen. Alles schon vergessen? Oder lieber verdrängt? Na ja, würde mich nicht wundern. Du standst damals schon eher auf die sanfte Schiene. Aber mit Martin konntest du doch auch strenger umgehen, wie du mir immer liebend gerne erzählt hast. Hast dich jetzt wohl eher zum Weichei entwickelt, wie?“ Petra lachte, während ich dort unten schon fleißig tätig wurde. Petra begann erneut, den Hintern meiner Frau mit dem Paddel zu verwöhnen. Immer wieder, das bekam ich so am Rande mit, traf das Lederteil auch die Zone zwischen den Beinen, ließ Annelore jedes Mal laut aufstöhnen. „Was ist denn los mit dir! Das soll doch angeblich so toll sein, wen man dort auch was zu spüren bekommt“, sagte Petra erstaunt. „Ist das bei dir anders? Oder bist du bereits so geil, dass du nur darauf wartest, dass dich das zum Höhepunkt bringt?“ Eine Antwort bekam sie allerdings von meiner Frau nicht. „Du könntest deinen Hintern eigentlich ein wenig rauf und runter bewegen, damit dich der Gummilümmel vielleicht ein wenig stimuliert“, bekam Miriam nun zu hören, die ja immer noch neben mir am Boden hockte. Sofort begann die Frau mit den befohlenen Bewegungen. Endlich schien Petra zufrieden zu sein.

Ich zog meine Zunge immer wieder zwischen ihren heißen, nassen Lippen hindurch, bis ich dann plötzlich gebremst wurde. „Stopp mal eben. Ich habe was, von dem ich mich jetzt erst befreien muss, bevor ich endlich zum Höhepunkt komme.“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte und hielt also meinen Mund still und gut geöffnet an die richtige Stelle. Und schon bekam ich es dort hinein. Heiß floss es gleich weiter in den Hals und wurde verschluckt. „Wenigstens hast du das ja wohl noch nicht verlernt“, lachte die Frau. „Das hätte mich jetzt auch wirklich sehr gewundert. Schließlich denke ich, dass meine Freundin erkannt haben müsste, wie praktisch das ist.“ Immer noch floss es mir in den Mund, wurde aber schon langsam weniger, um dann schließlich zu enden. „So, jetzt kannst du weitermachen. Was du da bisher geleistet hast, war ja schon mal nicht ganz schlecht.“ Nach diesem doch etwas versteckten Lob begann ich also erneut wieder schnell und gründlich dort mit der Zunge zu arbeiten und in jeden Winkel einzudringen, Spuren zu beseitigen. Vorsichtig umrundete ich den längst harten Kirschkern, wagte nicht, ihn selber zu berühren. Inzwischen hatte Petra wenigstens aufgehört, den Popo von Annelore mit dem Paddel zu bearbeiten. Musste sie sich doch zu sehr auf das konzentrieren, was ich mit ihr machte? Letztendlich war mir das egal. Wenigstens konnte ich nun spüren, wie ihr Höhepunkt immer näherkam. „Na ja, so langsam wird das ja doch noch was“, ließ die Frau hören. „Allerdings glaube ich ja nicht, dass du das mit deinem Lümmel schneller oder gar besser geschafft hättest. Schließlich bist du ja schon längere Zeit „außer Übung“. Mag ja sein, dass es wie Fahrradfahren ist und man das nicht verlernt. Nur denke ich, die Qualität wird sicherlich schlechter. Aber das kommt bei dir ja ohnehin nicht in Frage.“

Dann, endlich, konnte ich die sozusagen letzten Zuckungen spüren, die ihren Höhepunkt ankündigte. Fest hatte sie ihre Hände auf meinen Kopf gelegt, stöhnte und keuchte lauter. Und schon kam auch mehr von ihrem Liebessaft heraus, rann in meinen Mund. Nur zu gerne nahm ich ihn auf, versuchte gleich noch mehr davon zu bekommen. Ziemlich heiß war es dort am Ende zwischen den Schenkeln dieser Frau. Wieder und wieder schob ich die Zunge in den Schlitz, leckte, streichelte, saugte an dem Geschlecht. Schließlich wollte ich es ihr so gut wie möglich machen und ihre Behauptungen, ich hätte es verlernt, zunichtemachen. Und das schien mir dann auch erstaunlich gut zu gelingen. Zitternd stand sie vor mir und ließ mich machen. Endlich, nur ganz langsam beruhigte sie sich, gab meinen Kopf dann auch wieder frei. Ich gab mir noch Mühe, die letzten Spuren zu beseitigen, bevor ich mich dann etwas zurückziehen konnte. Vorsichtig schaute ich nach oben, sah Petra mit leicht verschleierten Augen da stehen, irgendwo in die ferne starrend. Heftig atmete sie noch, schien sich nur langsam zu beruhigen. Dann kam: „War ja nicht schlecht. Ich könnte sagen, ich bin zufrieden. Wenn du das so bei meiner Freundin machst, kannst sie sich doch wohl nicht beschweren.“ Was für ein Lob! Ob ich mich jetzt endlich entleeren durfte? Und es war, als habe die Frau meinen Wunsch mitbekommen. Denn sie sagte: „Dann geh mal zum WC. Ich denke, du hast es dir jetzt quasi „erarbeitet“ und darfst dich entleeren.“ Erfreut stand ich auf und ging los. Als ich den Raum verließ, hörte ich noch, wie sie Miriam fragte: „Wie weit bist du denn?“ Ihre Antwort konnte ich dann nicht mehr hören.
671. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.06.21 14:27

So, es wird ernst. Ab morgen müsst ihr - leider - 10 Tage ohne mich und meine Geschichten auskommen. Aber ab dem 30.06. geht's weiter. Versprochen!!



Endlich saß ich auf dem WC, hatte den Stopfen entfernt und schon schoss es aus mir heraus. Welch eine Erleichterung! Natürlich dauerte es wieder längere Zeit, bis ich dann soweit fertig war und zufrieden die notwendige Säuberung vornahm. So kam ich natürlich erst nach etlichen Minuten zurück. Und was ich dort jetzt saß, versetzte mich schon ziemlich in Erstaunen. Denn Miriam war laut und deutlich zwischen den Schenkeln meiner Liebsten beschäftigt. Dabei hockte sie immer noch am Boden und bewegte sich selber auf und ab, ritt sozusagen ihren dicken Gummifreund in der eigenen Spalte. Petra bemerkte mich und lächelte. „Na, gefällt dir, was du da siehst? Ich habe mir gedacht, es kann sicherlich nicht schaden, wenn deine Süße mal wieder so richtig von einer eher erfahrenen Frau einen Höhepunkt geleckt bekommt. Männer waren das ja immer anders als wir Frauen.“ Ich schaute Annelore genauer an, ob sich eventuell der gleichen Meinung wäre. Aber sie hielt die Augen ge-schlossen, stöhnte leise – offensichtlich doch vor Genuss – und ließ die Frau einfach machen. Aber dann, ganz plötzlich, wurde Miriam von Petra gestoppt und bekam zu hören: „Los, zieh ab zum Klo!“ Erstaunt riss Annelore die Augen auf und mit Bedauern im Blick verschwand Miriam, hielt den Gummilümmel zwischen ihren Beinen fest. Und ich wurde aufgefordert: „Ich hoffe, du schaffst es jetzt auch, deine eigene Frau richtig glücklich zu machen.“ Schnell und jetzt ohne den störenden gefüllten Bauch kniete ich mich an die Stelle von Miriam, um dort das begonnene fortzusetzen. Schließlich sollte Annelore nicht schlechter bedient werden als ihre Freundin. Und tatsächlich erreichte ich das erstaunlich schnell, bekam nun die zweite Portion Liebeswasser zu trinken. Nachdem ich hier auch alles gründlich gereinigt hatte – Petra beobachtete mich dabei sehr aufmerksam – und aufgestanden war, lächelte meine Frau mich liebevoll und zufrieden an. Fast unhörbar sagte sie dann noch „Danke!“ „Bist du zufrieden mit seiner Leistung?“ fragte Petra nun ganz direkt. Ich wusste nicht, welche Antwort sie jetzt erwartete, aber Annelore nickte. „Wenigstens etwas, was er ja wohl doch noch einigermaßen kann“, brummte Petra.

Langsam schien es Zeit für das Abendessen zu sein. Schnell räumte ich alles auf, was hier so herumlag und begann dann den Tisch zu decken. Inzwischen kam auch Miriam, ebenfalls deutlich erleichtert zurück. Den dicken Gummifreund trug sie in der Hand. Gespannt erwartete ich, dass Petra das gleich kritisieren würde, aber das blieb aus. Stattdessen grinste sie ihre Zofe an. „Na, hast du dir wenigstens damit noch den Rest besorgt? Kann ja nicht mehr viel gewesen sein.“ Miriam bekam einen roten Kopf und braucht deswegen nicht mehr zu antworten. „Wenn ich das jetzt also richtig sehe, hat jede der hier anwesenden Frauen einen deutlichen und sicherlich schönen Höhepunkt bekommen. Bliebe eigentlich nur noch Martin hier. Aber dazu müsste man ja sein kleines Ding auspacken, aber darauf legt ja wohl außer ihm keiner wert. Also wird das leider ausfallen. Tut mir leid.“ Genau das bezweifelte ich natürlich, sprach es aber nicht aus. „Aber stattdessen darfst du dir jetzt sicherlich das Höschen holen, welches auf deinem Kopfkissen liegt. Ich denke, wenn du daran schnupperst, ist das doch ein nahezu gleicher Ersatz. Männer sind ja nicht so anspruchsvoll.“ Kurz schaute ich zu meiner Liebsten, wollte einfach wissen, was sie denn dazu meinte. Und zu meiner Überraschung nickte sie zustimmend. Und dann sagte sie auch noch: „Ich denke, das dürfte für heute reichen. Geh hin und hole es dir.“ Einigermaßen unzufrieden zog ich los, kam kurz drauf mit den duftenden Höschen der Frau aus dem Schuhladen zurück. „Schau ihn euch an. Mit kleinen Dingen kann man einem Mann doch tatsächlich große Freude machen. Nun steck schon deine Nase rein!“

Während die Frauen sich bereits an den Tisch gesetzt hatten, stand ich immer noch unten herum unbekleidet da und drückte das Höschen an mein Gesicht, sodass der Zwickel an meiner Nase lag. „Gefällt es dir? Magst du diesen ganz besonderen „Duft“?“ wurde ich gefragt. Ich nickte stumm. „Aber man sieht es dir ja gar nicht an“, kam nun erstaunt von Petra. „Merkwürdig. Wenn ich sonst einen Mann sehe, der so leidenschaftlich wie Martin seine Nase zum Beispiel an mein Höschen drückt, dann wird eigentlich immer sein Lümmel hart, steht deutlich ab. Und hier? Nichts, absolut gar nichts. Kann es sein, dass dieses Höschen schon seine Wirkung auf dich verloren hat? Würde mich ja nicht wundern.“ Miriam und Annelore, das konnte ich sehen, grinsten. Denn es lag ja gar nicht an dem Höschen, dass ich mich da unten nicht versteifte oder erregt aufstellte. Wie sollte es denn mit dem Käfig gehen. „Tja, mein Lieber, dann kannst du das Höschen weglegen und vielleicht können wir dann end-lich zu Abend essen. Es sieht nämlich nicht so aus, als würde bei dir noch irgendwas passieren.“ Beschämt legte ich nun das Höschen beiseite und setzte mich. Was soll ich auch dazu sagen… Annelore, die neben mir saß, legte wie zur Beruhigung, eine Hand auf meine. „Ich sagte es doch, manchmal sind Männer so einfach und im nächsten Moment total kompliziert“, kam noch von Petra. „Vielleicht hilft es dir ja weiter, wenn du das Höschen in den Mund steckst. Waschen musst du es ja ohnehin.“ Abwartend schaute sie mich an. Als ich dann gar nicht reagierte, kam nur: „Na, was ist. Muss ich noch deutlicher werden?“

Etwas hilflos schaute ich zu Annelore, die zu meiner Überraschung auch noch nickte. Also sollte ich das auch ihrer Meinung nach noch machen. Langsam nahm ich das Höschen und stopfte es mir nun tatsächlich in den Mund. „Und jetzt machst du es richtig schön nass, natürlich mit deinem Speichel. Ich hoffe mal, dass sich dann vielleicht noch etwas löst und freisetzt, was dir dann sicherlich gefällt.“ Was damit gemeint war, musste ich nicht groß überlegen. Denn in einem Damenhöschen konnten es eigentlich nur zwei Dinge sein. Eine Weile betrachtete Petra mich, während sie genüsslich weiter aß. Dann kam: „Also für mich sieht es doch ernsthaft so aus, als würde Martin nicht genügend Speichel produzieren, um das Höschen so richtig schon nass zu machen. Wie wäre es denn, wenn Miriam dir dabei hilft? Sie hat doch bestimmt etwas, was dir weiterhilft.“ Gespannt wartete ich nun, was Annelore denn dazu sagen würde. Aber meine Frau nickte nur. „Finde ich eine sehr gute Idee. Wenn sie denn damit aushelfen kann…“ Neugierig schaute sie die Frau an, die langsam nickte. Wusste Miriam denn eigentlich, um was es hier gerade ging? Vorsichtshalber fragte sie aber noch bei Petra nach. „Soll das jetzt heißen, ich soll ihm so richtig in den Mund p…?“ „Halt! Nicht dieses Wort! es klingt so abwertend für dieses edle Getränk. Nenne es bitte „Natursekt“ oder meinetwegen auch „Champagner“. Ja, genau das sollst du ihm jetzt spenden. Das geht doch wohl, oder?“ Miriam nickte. „Wenn es keine riesige Menge sein soll…“ „Nö, so sehr viel wird er schon nicht brauchen“, meinte Petra. „Stell dich jetzt am besten neben seinen Stuhl. Dann kann er den Mund an die richtige Stelle drücken und du legst los.“ Mit einem fast begierigen Lächeln stand die Frau auf und kam direkt zu mir. Kaum stand sie da, drückte ich tatsächlich gleich meinen Mund auf die richtige Stelle, das Höschen immer noch dabei. Kurz darauf kam es heiß aus Miriam.

Viel war es wirklich nicht. Aber danach war mein Mund einigermaßen gefüllt und das Höschen pitschnass. Aufmerksam schauten Annelore und Petra mir dabei zu. „So, nun behältst du alles zusammen einige Zeit im Mund. Sonst hat es vielleicht keine ausreichende Wirkung.“ Mir blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Nach einigen Minuten fragte dann ausgerechnet Annelore: „Und, spürst du schon etwas anderes?“ Ich war mir nicht ganz sicher, nickte aber schon mal. Fast erstaunt schaute meine Frau mich jetzt an. „Ach ja? Und wie kann das sein? Ich meine, als ich den Slip vorhin angeschaute habe, konnte ich sozusagen keinerlei Spuren entdecken. Und jetzt behauptest du, er würde nach etwas schmecken? Ich glaube, mein Lieber, du lügst uns gerade an.“ Mit meinem vollen Mund konnte ich mich ja nun überhaupt nicht verteidigen. „Schau ihn dir an. Jetzt redet er nicht einmal mehr mit uns“, meinte Petra zu der Pause. „Also das finde ich ja schon eine ziemliche Unverschämtheit. „Meinst du nicht, dass er dafür eine Strafe verdient hat? Kann es überhaupt sein, dass du inzwischen irgendwie verweichlicht bist?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort meiner Frau, die mich dann allerdings völlig überraschte. „Tja, das wäre schon möglich. Ich muss ja zugeben, dass ich die letzte Zeit schon weniger streng zu ihm war.“ Leise seufzte sie. „War sicherlich ein Fehler.“ „Also das hätte ich dir ja gar nicht zugetraut“, staunte Petra. „Du warst doch früher so viel strenger zu ihm! Musst du aber unbedingt wieder machen. Du siehst ja, was dabei herauskommt, wenn du zu lasch bist.“

Immer noch das nasse Höschen im Mund, wollte ich mich eigentlich aufregen und musste deswegen erst einmal alles runterschlucken, was ich von Miriam bekommen hatte. Dann riss ich mir den Slip aus den Mund und sagte laut und sehr wütend zu Petra: „Was bildest du dir eigentlich ein! Kommandierst hier rum, schikanierst einen nach dem anderen und meckerst, wie Annelore sich mir gegenüber benimmt. Das geht dich doch nun wirklich nichts an! Du kannst ja mit Miriam machen, was du willst oder sie sich gefallen lässt! Aber nicht mit mir! Schluss damit!“ Meine Frau schaute mich jetzt fast erschrocken an. „Was… was ist denn mit dir los?“ kam dann. „So kenne ich dich ja gar nicht.“ Und Petra saß da und lachte lauthals. Das irritierte mich gleich noch mehr. „Fein! Endlich habe ich es geschafft. Ich habe deinen Süßen total aus der Reserve gelockt. Hat zwar einige Zeit gedauert. Aber dann war es doch so weit.“ „Hä?“ kam jetzt ziemlich dümmlich aus meinem Mund. „Jetzt verstehe ich dich nicht…“ Petra beugte sich ganz dicht zu mir und sagte dann: „Offensichtlich hast du mich nicht durchschaut. Das ganze Theater hier hatte nur den einzigen Zweck, dich aufzustacheln und herauszulocken. Und: es hat geklappt! Du hast es dir nicht mehr gefallen lassen. Wunderbar!“ Das schien auch meiner Frau nicht klar gewesen zu sein. „Du meinst, das hast du alles nur gespielt? Ich muss nicht strenger mit Martin umgehen?“ „Das solltest du trotzdem machen, kann ja nicht schaden“, lachte Petra. „Alles andere? Denk wenigstens nochmal drüber nach. Du weißt doch, dass Männer immer eine gewisse Strenge brauchen, damit sie richtig funktionieren. Da bildet Martin nun ganz bestimmt keine Ausnahme.“ Annelore schaute mich an, wie ich dastand, das nasse Höschen in der Hand und lachte. Sie konnte fast nicht wieder aufhören. „Was hat Petra nur mit uns angestellt! Und wir sind noch darauf reingefallen. Tut mir Leid für dich. Allerdings denke ich, mit der einen oder anderen Sache hat sie gar nicht so Unrecht.“

„Was soll denn das jetzt heißen?“ hakte ich irritiert nach. „Geh du mal erst einmal los und wasche das Höschen, damit du es morgen wieder abgeben kannst.“ Mit einem eher skeptischen Blick zog ich los und machte mich im Bad ans Werk. Dabei hatte ich jetzt erst einmal ausreichend Gelegenheit, dieses Höschen mal genauer zu betrachten. Erst jetzt fiel mir auf, wie hübsch es wirklich war. Nur im ersten Moment sah es so schlicht aus. bei genauerem Hinsehen entdeckte ich oben und an den Beinausschnitten einen schmalen Spitzenrand. So hielt ich es denn erst einmal richtig hoch. „Scheint dir ja doch besser zu gefallen als du vorhin angedeutet hattest“, hörte ich dann plötzlich hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um und sah Annelore da stehen. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht betrachtete sie mich jetzt. „Wahrscheinlich hatte Petra vorhin tatsächlich Recht, als sie mir sagte, ich müsse doch wohl wieder strenger mit dir sein. Sich so für das Höschen einer anderen Frau zu interessieren. Mal abgesehen davon, dass du es dir auch noch in den Mund gestopft hattest. Martin, was soll ich bloß mit dir machen“, seufzte sie. „Nun mach schon, dass du damit endlich fertig wirst. Oder muss ich doch nachhelfen?“ Jetzt beeilte mich, während Annelore die ganze Zeit dabeistand und mich aufmerksam beobachtete. Schließlich sollte ich das ja auch ordentlich machen. „Ist das eigentlich Seide hier?“ fragte ich zwischendurch. Sie nickte. „Ja, deswegen sei bitte ganz vorsichtig.“

Als ich dann endlich fertig war, betrachtete meine Frau das Ergebnis, nickte dann und ließ mich das Höschen ordentlich zum Trocknen aufhängen. Fast wehmütig schaute ich das hübsche Ding an, welches ich dann ja morgen wieder abgeben musste. Wieder einmal schien Annelore genau zu ahnen, was in meinem Kopf vor sich ging. „Nein, mein Lieber, du wirst das Höschen nicht behalten.“ „Wollte ich doch auch gar nicht“, sagte ich. „Na, bei Männern weiß man das nie so genau.“ Zusammen mit ihr ging ich zurück zu Miriam und Petra. „Hat er das auch ordentlich gemacht?“ fragte Petra mit einem süffisanten Lächeln. „Das müsste doch etwas sein, was er längst ganz anständig kann.“ Annelore nickte. „Ja, schließlich übt er das ja auch ziemlich regelmäßig. Denn die wenigste Unterwäsche von mir kommt noch in die Waschmaschine. Soll er das ruhig machen, obwohl mir eigentlich klar ist, dass er vorher damit so einige Dinge treibt. Aber was soll schon passieren. Schließlich ist er ja immer noch gut verschlossen.“ „Du meinst, er hält sich deine Slips immer noch an die Nase?“ „Natürlich. Und wenn ich mal nicht aufpasse, kommt wohl auch seine Zunge dort zum Einsatz.“ Miriam starrte mich an und sagte dann: „Du leckst dort im Schritt?“ „Kannst du ruhig zugeben“, grinste Annelore. „Weiß doch jede von uns hier, dass du darauf stehst.“ „Ja, tue ich. Aber meistens ist da nichts, was den Aufwand lohnt.“ „Nein, natürlich nicht, weil du ja vorher schon recht fleißig bist. Und genau das wirst du morgen auch bei der Frau machen, wenn sie kommt, um ihren Slip abzuholen. Schließlich soll sie ihr frisch gewaschenes Höschen nicht gleich wieder beschmutzen.“

Petra grinste und ergänzte noch. „Vielleicht hast du ja ganz besonderes Glück…“ Ich schaute sie an und fragte: „Was soll das denn heißen?“ „Ich meine nur, wenn sie gerade ihre Tage hat, ist das für dich doch ein ganz besonderer Genuss. Selbst wenn es Leute gibt, die das total ablehnen.“ „Ich verstehe gar nicht, was du daran so toll findest“, kam nun von Miriam. „Also für uns Frauen ist das ja wohl ziemlich angenehm, müssen wir uns deutlich weniger unsere Hygiene kümmern. Und wenn es dir auch noch gefällt… na, meinetwegen.“ „Die Frage ist doch wohl eher, was denn die Frau dazu sagt… wenn es denn überhaupt zum Tragen kommt. Auch damit sind ja nicht alle einverstanden.“ „Hey, nun macht ihm doch nicht jetzt schon den Mund wässerig. Nachher ist gar nichts und Martin hat sich zu früh gefreut“, lachte meine Frau. „Hast ja Recht. Wir reden hier über Dinge, die wir gar nicht wissen“, meinte nun auch Petra. Jedenfalls bekam ich jetzt erst einmal den Auftrag, hier in der Küche aufzuräumen und alle Spuren zu beseitigen, während die Damen sich ins Wohnzimmer verzogen. Nur Miriam blieb noch kurz bei mir und fragte, als wir allein waren: „Ist das für dich wirklich so toll, eine Frau an ihren Tagen mit dem Mund zu verwöhnen?“ Ich nickte. „Ja, das ist es, auch wenn du dir das wohl nicht vorstellen kannst. Hat das schon mal jemand bei dir gemacht?“ Fast entrüstet schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, natürlich nicht“ kam noch hinterher.

„Dann kannst du doch gar nicht wissen, wie das ist. Aber sonst hat man dich doch sicherlich schon mehrfach so verwöhnt“, hakte ich nach. „Klar, wenn Petra es mir erlaubt hat. Und es waren auch nicht nur Männer…“ Die Frau lächelte. „Dann sollte dir eigentlich klar sein, dass der Unterschied gar nicht so groß ist, wenigstens für dich als Frau.“ Etwas nachdenklich nickte sie. „Ja, eigentlich hast du Recht, zumal wir Frauen es dann doch immer ganz besonders gerne mögen und Lust darauf haben.“ „Tja, und weil ich das weiß, tue ich es dann auch gerne. Es ist doch nun wirklich einer der größten Liebesdienste, den man einer Frau machen kann.“ „Wenn sie es denn zu schätzen weiß“, kam leise von Miriam. „Das ist natürlich Voraussetzung.“ Dann verschwand sie und ich erledigte noch den Rest. Kurz darauf ging ich auch ins Wohnzimmer. „Na, alles erledigt?“ fragte Annelore und ich nickte. „Wir haben gerade noch einmal darüber gesprochen, dass du wohl doch dringend wieder etwas härter behandelt werden solltest. Was meinst du denn dazu? Es ist aber nicht so, dass ich auf deine Meinung dazu unbedingt Rücksicht nehmen will.“ Meine Frau lächelte mich an. „Also, nun sag schon“, kam auch von Petra. „Ich wüsste nicht, warum das so sein sollte“, meinte ich. „Meiner Meinung nach habe ich doch nicht mehr falsch gemacht als sonst. Ich gebe mir große Mühe…“ „Mühe allein reicht aber nicht“, kam gleich von Petra. „… und kann ich nicht feststellen, dass ich nicht gehorchte.“ „Vielleicht merkst du das schon gar nicht mehr? Wie ist denn das momentan mit der Begrüßung oder Verabschiedung bei deiner Frau? Findet sie so wie früher statt, wo du ihr die Füße geküsst hast?“ Verblüfft schaute ich die Freundin meiner Frau an. „So, wie du mich gerade anschaust, hat das wohl offensichtlich nachgelassen“, stellte die Frau fest. „Das solltest du aber dringend wieder ändern. Kann es sein, dass du Frauen gegenüber weniger Respekt hast?“
672. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.07.21 20:22

Es geht weiter:



Ich dachte drüber nach und musste leider feststellen, dass Petra nicht so ganz Unrecht hatte. Schließlich war ich doch einige Zeit ziemlich streng mit meiner Liebsten umgegangen, was sie aber selber auch nicht so schlimm, sondern eher interessant fand. „Kann schon sein“, musste ich jetzt zugeben. „Aha, dann solltest du das schnellstens ändern. Auf jeden Fall ist deine Frau deine Herrin und auf keinen Fall deine „Sklavin“, auch wenn das nur gespielt war. Ich finde, du könntest gleich damit anfangen. Runter auf die Knie und dort wirst du uns die Füße verwöhnen!“ Richtig streng kam das und ich schaute zu meiner Frau, was sie denn dazu sagen würde. Aber bevor sie reagierte, kam schon von Petra: „Sag mal, hörst du schlecht? Das war doch nun wirklich klar und deutlich!“ Jetzt beeilte ich mich und ging runter auf den Boden, wollte gleich bei Petra anfangen. „Nein, nicht bei mir. Deine Frau ist deine Herrin!“ Ich drehte mich um und kniete nun vor Annelore. Dort streifte ich ihr den ersten Stiefel ab und begann nun, diesen Fuß – kräftig duftete er nach Leder und Frau - zu streicheln und mit Küssen zu bedecken. Aufmerksam betrachtete ich dabei die rotlackierten Zehennägel, die wohl ziemlich bald eine Auffrischung brauchen würden. Natürlich wurde ich dabei von den drei Ladys betrachtet und sozusagen auch kontrolliert. „Nun mach es auch an den nackten Füßen. Dass man dir aber auch alles sagen muss!“ Vorsichtig ließ ich meine Hände an den Beinen der Frau nach oben wandern, bis ich oben an den Schenkeln auf die Strapse stieß und sie löste, sodass ich den Strumpf abnehmen konnte. Ordentlich legte ich ihn neben mich auf den Boden. Dann begann ich am nackten Fuß zu streicheln und schnell auch zu lecken, was Annelore so sehr gerne mochte. Jeder Zeh wurde in den Mund genommen und sorgfältig abgelutscht, der Zwischenraum ausgeleckt und somit gründlich gereinigt.

„Macht er das auch ordentlich?“ fragte Petra meine Frau. Sie nickte. „Ja, macht er. Kannst du gleich selber aus-probieren. Ich weiß doch, wie sehr er diesen Duft, gerade jetzt mit den neuen Stiefeln, liebt.“ „Na, wenigstens etwas. Ich befürchtete schon, ich müsste gleich wieder die Reitgerte holen und es ihm einbläuen. Dann ist er ja doch zu etwas zu gebrauchen.“ Fast hatte ich wütend einen Kommentar geben wollen, wie sie denn das überhaupt anging, ließ es aber doch lieber bleiben. So gab ich mir lieber größte Mühe, meine Frau zufrieden zu stellen. Und so kam auch schon ziemlich bald der zweite Fuß auf die gleiche Weise in den Genuss. Das schien auch Petra zu gefallen, denn nun beorderte sie mich zu sich. „Ich hoffe ja nur, dass du es bei mir ebenso anständig machst. Denn wenn das nicht der Fall ist, muss ich wohl „leider“ zu anderen Mitteln greifen.“ „Ich denke, das wird schon nicht nötig sein“, sagte ich etwas kleinlaut. „Na ja, wir werden ja sehen.“ Schnell kümmerte ich mich also jetzt um sie und zog ihr den ersten Stiefel aus. Sofort kam mir ein kräftiger Duft in die Nase. Ganz aus Verse-hen verzog ich ganz kurz das Gesicht. „Hey, was soll das denn! Gefällt es dir nicht?“ „Doch, er ist wirklich ganz toll“, beeilte ich mich zu sagen. „Und warum sah das gerade gar nicht so aus?“ „Ein… reiner… Reflex…“, beeilte ich mich zu sagen und hoffte, die Frau würde mir glauben. Jetzt jedenfalls sagte sie erst einmal nichts dazu und ich begann, diesen Fuß zu küssen und zu streicheln. Allerdings beobachtete sie mich sehr genau bei dieser Tätigkeit, sodass ich mir wirklich tüchtig Mühe gab.

Schon bald kam auch der zweite Fuß an die Reihe. Auch hier war der Duft, als er aus dem Stiefel kam, ziemlich heftig, wobei das eindeutig nicht am Stiefel lag. Da ich erneut etwas zögerte, fragte Petra gleich wieder: „Ist da irgendetwas nicht in Ordnung?“ „Nein, es ist nichts.“ „Und warum glaube ich dir das nicht? Glaubst du ernsthaft, ich weiß nicht, dass meine Füße schon immer nach erstaunlich kurzer Zeit ziemlich „streng“ duften? Du brauchst also nicht zu tun, als wenn nichts wäre.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Gell, da staunst du, wie?“ Die Frau lachte. „Da habe ich dich wohl erwischt, wie?“ Das hatte sie allerdings. „Wenigstens hast du jetzt bewiesen, dass du diese „Arbeit“ selbst dann gut erledigen kannst, wenn dir eigentlich nicht so gut gefällt. Das bedeutet, dass du jetzt brav weitermachen wirst, bis ich da auch zufrieden bin.“ Innerlich seufzend machte ich also wieder an die Arbeit. „Ist doch angenehm und lecker“, lachte Petra und auch Annelore konnte ich lachen hören. „Also da hast du ihn aber ganz schön reingelegt“, sagte sie noch. „nein, eigentlich nicht. Er soll nur seine Aufgabe richtig und gründlich erledigen. Sonst macht es doch keinen Sinn. Schließlich hat er doch diese Vorliebe für Frauenfüße…“ Möglichst schnell wollte ich nun dort fertig werden und mich trennen. Wenigstens gab es von den Frauen keine Einwände und so konnte ich dann auch endlich aufhören, als ich meinte, nun fertig zu sein. Zum Glück gab es dieses „Problem“ bei Annelore nicht.

Möchtest du bei Miriam vielleicht auch noch…?“ wurde ich nun trotzdem gefragt. Bevor ich irgendwas dazu sagen konnte, kam aber schon von Miriam: „Nein, bitte nicht. Ich bin total kitzlig an den Füßen. Das weißt du doch.“ „Ja, aber ich nehme doch mal an, dass Martin es dir auch so machen kann, dass du nicht permanent lachen musst.“ Petra schaute mich direkt an. „Ich… ich glaube… nicht“, brachte ich etwas mühsam raus. „Aber wenigstens küssen in den Nylons, das wirst du doch wohl noch hinbringen“, meinte sie und es klang irgendwie etwas enttäuscht. Ich nickte. „Ja, das müsste schon gehen.“ „Na also. Dann knie dich dort hin und fang an.“ Mir blieb ja wohl keine andere Wahl und ich hoffte, dass Miriams Füße nicht so streng „duften“ würden. Langsam und vorsichtig zog ich der Frau die High Heels ab und schaute mir ihre Füße an. Sie waren eher schlank, hatten erstaunlich lange Zehen mit rosa-glitzernd lackierten Zehennägeln. Gespannt saß Miriam da, schaute mir zu und wartete, wie es denn weitergehen würde. Ich stellte mir die Füße in den Nylons auf die Oberschenkel und begann erst den einen, wenig später auch den anderen sanft zu massieren. Immer wieder hob ich ihn dann auch an die Lippen und küsste ihn. Das machte ich eher auf der Oberseite, wo die Frau kaum kitzlig war. Nur an der Sohle ließ ich es lieber bleiben. Vorsichtig schielte ich hoch zu ihr und stellte fest, dass sie mich sehr genau beobachtete, aber auch wohl zufrieden war mit dem, was ich so mit ihrem Fuß machte.

Kaum dass ich ihr die Schuhe abgestreift hatte, war mir aufgefallen, dass sie dort eher angenehm duftete. Es war diese Mischung aus Leder, ihr Deo oder Parfüm und Frau, die ich so liebte und meinen Kleinen fast immer dazu brachte, mal wieder auszuprobieren, ob der Käfig vielleicht doch größer geworden war, was er natürlich nicht war. „Mein Lieber, wenn du noch ein einziges Mal so unverschämt bei meiner Zofe unter den Rock glotzt, passiert was! Das wird dein Hintern nur schwerlich aushalten! Das verspreche ich dir!“ bekam ich plötzlich von Petra zu hören, ohne dass ich mir einer Schuld bewusst war. „Und du, Miriam, wirst ihm gefälligst nicht alles so deutlich sichtbar anbieten, was du da zwischen deinen Beinen hast!“ Die Frau war ebenso schockiert wie ich. Und als Annelore dann auch noch bekräftigte: „Martin, was ist denn das plötzlich für ein Benehmen! Das kenn ich ja gar nicht von dir! Komm doch mal eben zu mir und am besten bringst du gleich den Rohrstock mit. Denn ich denke, den wird Petra wohl gleich benutzen müssen.“ Erschrocken schaute ich meine Frau an. „Wieso denn das!“ Annelore seufzte. „Das hat sie doch gerade klar und deutlich ausgedrückt. Hast wohl nicht zugehört.“ „Doch, aber ich habe nichts gemacht. Schon gar nicht das, was sie gerade behauptet hat.“ „Willst du etwa damit andeuten, ich hätte gelogen?“ fragte Petra mit einer gewissen Schärfe im Ton. „Na, was ist?“ Ich sagte lieber nichts. „Das ist doch wohl eine unverschämte Frechheit!“ regte die Frau sich auf. „Muss ich mir ja wohl wirklich nicht gefallen lassen.“

Ich war längst aufgestanden und mit dem Rohrstock in der Hand zu meiner Liebsten gegangen, ihr den Stock überreicht. Nachdenklich schaute sie mich an und sagte dann: „Lege dich rücklings auf den Boden.“ Ich tat es und fragte mich, was nun wohl kommen würde. Annelore erhob sich, nahm aber dann auch meinem Gesicht Platz, und zwar so, dass ihre Spalte direkt auf meinem Mund zu liegen kam. „Mach deinen Mund schon etwas auf“, bekam ich noch zu hören, bevor sich ihre geöffneten Lippen nun auf meinen zu liegen kam. Als sie dann befahl: „Beine hoch!“, hörte ich das eher undeutlich. Trotzdem gehorchte ich wieder und konnte spüren, wie sie meine Fußgelenke griff und sie sich dann quasi unter die Achseln schob. Auf diese Weise hob sich mein Popo etwas an und lag, das konnte ich mir nur zu gut vorstellen, wunderbar für Petra bereit, die längst den Rohrstock in die Hand genommen hatte. Und während sie nun ziemlich genüsslich, wenn auch nicht sonderlich hart die Rückseiten meiner angehobenen Oberschenkel striemte, bekam ich von meiner Liebsten den Mund gefüllt. Denn genau aus diesem Grund hatte sie sich so auf meinem Gesicht platziert. Ich musste schlucken und konnte deswegen auch keinen Protest von mir geben. Nachdem ich nun vier oder sogar fünf Striemen auf jede Seite bekommen hatte, legte Petra den Rohrstock beiseite, steckte mir dafür aber einen ziemlich dicken Gummilümmel – wo hatte sie den denn so plötzlich her? – meine Rosette.

Endlich steckte das Ding fest und auch ziemlich tief in mir, als es hieß: „Und nun zu dir.“ Das galt offensichtlich Miriam. Die Frau, ohne Schuhe und immer noch in ihren Nylonstrümpfen stand auf, als Petra das andeutete. „Ich finde es eine absolute Unverschämtheit, Martin hier deine Herrlichkeit so deutlich zu präsentieren. Du weißt genau, dass dir das nicht erlaubt ist. Und trotzdem tust du es immer wieder. Was soll ich bloß mit dir machen. Vielleicht sollte ich mich tatsächlich nach einem Keuschheitsgürtel mit einem besonders breiten Schrittteil um-sehen, damit dort alles bedeckt ist. Dass du dann natürlich auch anderweitig nicht mehr zu benutzen bist, muss ich ja wohl in Kauf nehmen.“ Miriam sagte, soweit ich hören konnte, keinen Ton dazu. „Wie war das, hattest du eigentlich das nette Gummihöschen mit dem Stopfen im Schritt eingepackt, wie ich es dir aufgetragen hatte?“ Petras Zofe nickte. „Ja, ist aber noch in der Tasche.“ „Dann also hin und hole es, aber flott!“ Nun konnte ich tapsende Schritte hören, die den Raum verließen. „Ich weiß, sie mag das Höschen überhaupt nicht, ist aber oftmals sehr praktisch“, kam von Petra. Und schon km die Zofe zurück, hatte sicherlich das Höschen dabei. „Ich muss dir jetzt ja wohl nicht sagen, dass du es gleich anziehen sollst“, kam nun. „Darf ich vorher noch zum Pinkeln…?“ „Das kannst du vergessen. Bisher war es ja auch wohl nicht so dringend.“ Da wusste die Frau ja auch noch nicht, dass sie diese Gummihose anziehen sollte, was sicherlich auch die nächsten Stunden so bleiben würde. „Los, nun mach schon. Und vergiss nicht, den Stopfen richtig tief, bis zum Anschlag, an der richtigen Stelle einzuführen.“

Mit einem leisen Stöhnen – „Halt doch den Mund! So schlimm ist es doch nun auch wieder nicht!“ – stieg die Frau in das Gummihöschen, welche Beinlinge bis knapp zum halben Oberschenkel hatte. Mühsam drückte sie dann auch den kräftigen Stopfen in ihre einigermaßen feuchte Spalte, zog dann die Hose hoch, damit zum Schluss wirklich alles hauteng anlag und Petra zufrieden war. „Hast du auch das Zubehör mitgebracht?! Wurde Miriam gefragt, die tatsächlich daran gedacht hatte, diesen Pumpballon mit dem daran angebrachten kurzen Schlauch mitzubringen. Da sie ohnehin schon mit leicht gespreizten Schenkeln dastand, gelang es Petra leicht, den Schlauch dort unten zu befestigen. Genüsslich und einem breiten Grinsen pumpte sie nun den so tief eingeführten Stopfen auf. „Er bekommt jetzt die Form einer dicken Aubergine, kann also nicht heraus“, erklärte sie Annelore, die sich natürlich dafür interessierte. „Wird dann aber gleich auch etwas unbequem. Schau, man kann es bereits ein ganz klein wenig an ihrer Bauchdecke sehen. Sie wölbt sich etwas vor. Okay, soll genug sein.“ Und schon nahm sie den Schlauch ab und damit hatte auch Miriam keine Möglichkeit dort Luft abzulassen. Das Gummi war auf diese Weise auch noch fester an die Haut zwischen den Schenkeln angepresst. Da es transparentes Gummi war, konnte man trotzdem alles dort gut sehen. Das konnte ich auch feststellen. Denn inzwischen war Annelore wieder von meinem Gesicht aufgestanden. „Aber mit dir bin ich noch nicht ganz fertig“, hieß es nun noch weiter zu Miriam. „Du wirst es mir nämlich jetzt gründlich besorgen, natürlich nur mit deiner Zunge!“

Petra kniete sich auf einen Sessel und beugte sich über die Lehne, sodass Miriam ganz gut an die Spalte und die Kerbe zwischen den Hinterbacken gelangen konnte. „Nun fang an. Und bummele nicht so rum!“ Brav kniete die Zofe sich hinter ihre Herrin und begann an den angegebenen Stellen zu lecken. Leises Schmatzen erfüllte das Wohnzimmer und Annelore und ich schauten zu, wie die flinke Zunge der Zofe auf und ab wanderte, sich mal mehr auf die Spalte, dann aber auch wieder auf die Rosette konzentrierte. Da Petra die Schenkel schon ge-spreizt hielt, brauchte die Zofe ihre Hände nur dafür, die runden Hinterbacken schön geöffnet zu halten. Und offensichtlich machte sie es wirklich gut. Denn schon sehr bald war an den Geräuschen von Petra zu hören, dass sie einem lustvollen Höhepunkt näherkam. Das blieb auch meiner Frau, Petras langjährigen Freundin, nicht verborgen. Und ganz offensichtlich hatte sie sich etwas ausgedacht. Ich sah, wie sie einen wirklich dicken, stark an einen Männerlümmel erinnernden Gummifreund ganz leise aus der Schublade holte und sich neben Miriam stellte. Kurz schaute diese das kräftige Teil an und erkannte es auch sofort, konnte sich vorstellen, was passieren sollte. Und je näher Petra ihrem gewünschten Ziel kam und Miriam sich bemühte, dauerte es nicht mehr lange, bis Annelore im nahezu allerletzten Moment die Zofe beiseiteschob und den kräftigen Lümmel in ihrer Hand in das schon sehr nasse Loch schon, nein, regelrecht hineinrammte. Petras Kopf zuckte hoch und ein dunkles, langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Brust, verriet damit sehr deutlich den eingetroffenen Höhepunkt der Frau.

Und gleichzeitig wurde es dort in ihrem Schritt noch nasser und roter. Denn so gut, wie Petra wahrscheinlich in Bezug auf dicke Männerlümmel geübt war, dieses Ding war doch noch etwas dicker, sodass es beim diesem schnellen, kräftigen und sehr tiefen Eindringen garantiert nicht nur Lust verbreitet hatte. Und genau das war wohl auch das Ziel meiner Frau gewesen. Heftig keuchend hing Petra über die Sessellehne, wobei der Popo und auch die Lippen im Schoß zuckten, wie wenn sie nach Luft schnappen würden. Der Lümmel, so sah es jedenfalls aus, konnte auf keinen Fall allein herausrutschen, zu fest umklammerten ihn die Lippen dort. Nur sehr, sehr langsam erholte die Frau sich, keuchte und schnaufte immer noch, bis dann endlich und eher leise kam: „Du verdammtes Luder! Was hast du da mit mir gemacht… ich wurde ja fast zerrissen…“ „Och, ich denke, das muss ich dir wohl nicht weiter erklären. Eigentlich konntest du das doch bestimmt deutlich spüren. Und noch immer dürftest du meinen „Freund“ dort spüren, oder etwa nicht?“ Petra keuchte nur erneut laut auf. „Jaaa… allerdings… Nimm… nimm ihn… mir doch… wieder… raus…“ „Ach, und warum sollte ich das tun? Wo er es sich doch dort gerade erst so richtig gemütlich gemacht hat. Nein, ich denke, er sollte da ruhig noch eine Weile bleiben. Und… du brauchst nicht einmal einen Slip anzuziehen. Er wird schon nicht rausrutschen.“ Petra drehte ihren Kopf zu meiner Frau und schaute sie sehr skeptisch an. Annelore grinste und sagte dann zu mir und Miriam: „Ach, geht doch schon mal in die Küche. Dort kannst du den Tisch decken. Ich muss wohl noch was mit meiner Freundin hier besprechen… unter vier Augen.“ Bevor ich aber rausging, kam sie ganz dicht zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Lege doch gleich den roten Gummikerl ins Tiefkühlfach.“ Erstaunt schaute ich meine Frau an, grinste und nickte.
673. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.07.21 20:36

Überrascht schaute Petra meine Liebste jetzt an. Das hatte sie wohl nicht erwartet. „Diesen dicken Gummi-freund hast du dir regelrecht verdient, auch wenn ich natürlich genau weiß, dass er jetzt so verdammt eng und vielleicht sogar unbequem in dir steckt. Aber das ist vollste Absicht! Ja, betrachte das meinetwegen ruhig als Strafe. Ich habe das schon lange nicht mehr bei dir gemacht, obwohl das ja wohl ganz offensichtlich nötig war. Aber gerade eben hatte ich durchaus den Eindruck, es sei dringend angebracht!“ „Das meinst du vollkommen ernst, oder?“ fragte ihre Freundin leise. „Oh ja, allerdings. Und am liebsten würde ich einen ähnlichen Kerl auch noch in dein andere Loch reinrammen!“ „Nein, bitte nicht“, kam sehr leise und fast schon unterwürfig. „Das, meine Liebe, hast du ja wohl nicht zu bestimmen!“ Petra senkte den Kopf und schwieg. „Wie kommst du überhaupt auf die Idee, mit Miriam und Martin so umzugehen? So kenne ich dich gar nicht! Ja, ich weiß, du warst schon immer strenger als ich. Allerdings finde ich heute, dass du es fast schon übertrieben hast. Und genau aus diesem Grunde, damit du selber mal wieder spürst, wie sich das anfühlt, habe ich das bei dir gemacht.“ „Du bist also ernsthaft der Ansicht, dass ich das verdient habe.“ „Oh ja, und das weißt du selber auch verdammt genau!“ Ziemlich heftig kamen diese Worte, mehr als ich eigentlich wollte.

Leise seufzte Petra, dann nickte sie. „Wahrscheinlich hast du vollkommen Recht. Vermutlich habe ich es tatsächlich übertrieben. Aber du erwartest doch jetzt bitte nicht, dass ich mich dafür entschuldige.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre allerdings zu viel verlangt. Ich habe etwas Besseres im Sinn, obgleich dir das sicherlich auch nicht gefallen wird.“ Gespannt schaute ihre Freundin sie jetzt an. „Und was soll das sein?“ „Dein Popo wird dafür leiden müssen…“ „Mein Hintern…? Aber er kann doch nichts dafür.“ „Nein, kann er sicherlich nicht. Aber wie du selber weißt, lernt jeder Mann – und eben auch jede Frau – am besten und schnellsten über den eigenen Popo. Schon vergessen?“ „Nee, allerdings nicht. Und du meinst, das müsste jetzt bei mir auch angewendet werden?“ Annelore nickte. „Weil ich mir davon nämlich das beste Ergebnis verspreche.“ Erneut seufzte ihre Freundin. „Und wer soll das machen? Etwa Martin und Miriam?“ „Wäre das so schlimm? Oder befürchtest du etwa, sie könnten sich sozusagen „revanchieren“? Hast du Angst?“ „Hältst du das für unmöglich? Zumindest Miriam würde ich das durchaus zutrauen.“ „Nein, darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen, weil ich das nur zu gerne selber machen werde.“ Sie starrte meine Frau an, als wenn sie ihr es nicht zutrauen würde. „Wenn du meinst…“ „Hast du etwa Bedenken, ich könnte das nicht?“ „Doch, das schon. Schließlich bist du ja nicht ganz ungeübt. Und womit soll es dann stattfinden? Schließlich hängt das Ergebnis unter anderem ja schon vom eingesetzten Strafinstrument ab…“

„Ja, ich weiß. Da würde ich dir sogar selber die Wahl lassen.“ Sofort wollte Petra was dazu sagen, aber Annelore bremste sie noch einmal. „Langsam, denn du hast nicht die volle Auswahl, sondern nur zwischen Holzpaddel und Teppichklopfer.“ „Was! Ist das dein Ernst? Warum nicht den Rohrstock oder die Gerte!“ Verschmitzt lächelte ihre Freundin sie an. „Ich glaube, das weißt du ganz genau. Also?“ Petra stöhnte. „Das ist verdammt schwer.“ Annelore nickte. „Klar, ist volle Absicht. Zu leicht wollte ich es dir ja nun auch nicht machen.“ „Vielleicht kannst du mir ja auch noch verraten, wie viele ich denn bekommen soll.“ „Ach ja? Würde dir das helfen?“ „Natürlich!“ „Dann sage ich es dir auf keinen Fall!“ „Miststück“, murmelte die Frau. „Kann schon sein“, grinste meine Liebste. „Also, was darf es sein?“ Das war echt schwierig, wie die Freundin selber wusste und sich auch nur zu gut vorstellen konnte. „Hast du überhaupt einen Teppichklopfer?“ fragte Petra plötzlich. „Also das lass mal meine Sorgen sein. Du sollst dich jetzt und hier nur entscheiden.“ „Dann… dann nehme ich… den Teppichklopfer.“ Kaum war diese Entscheidung gefallen, ging sie zur Tür und rief: „Martin, holst du bitte den Teppichklopfer aus dem Keller. Du weißt ja, wo er hängt!“ „Mach ich“, kam sofort als Antwort. „Was soll denn das jetzt?“ fragte Petra. „Willst du etwa, dass die beiden zuschauen dürfen? Auf keinen Fall! Will ich nicht!“ „Das, meine Süße, hast du auch nicht zu entscheiden.“ Halblaut maulte die Freundin vor sich hin, wagte es allerdings nicht lauter zu machen. „Und da ich annehme, dass Martin inzwischen zurück sein wird. Ziehst du deinen Rock aus und folgst mir mit dem nackten Hintern in die Küche.“ „Also jetzt übertreibst du aber!“ Grinsend drehte Annelore sich zu ihr um und meinte: „Ist dir eigentlich klar, dass du immer noch nicht weißt, wie viele dein Hintern zu spüren bekommen soll?“ Und damit ging sie aus dem Wohnzimmer in Richtung Küche.

Dabei hörte sie noch von Petra: „Du verdammtes Weibsbild! Das ist Erpressung! Na warte….“ Aber dann streifte sie sich doch den Rock an und folgte Annelore, wobei sie beim Laufen so richtig den ja immer noch tief in ihr steckenden Lümmel zu spüren bekam, was eine Mischung aus angenehm und unbequem war. So empfingen wir sie zu dritt in der Küche, wo das Abendbrot schon hergerichtet war. Am Platz meiner Frau stand der Teppichklopfer an den Tisch gelehnt. Erwartungsvoll schauten Miriam und ich sie nun an, ahnten schon, was kommen würde. „Petra hat sich gerade bereiterklärt, einige strenge Hiebe mit dem Teppichklopfer“ – meine Liebste deutete auf ihn –„hinzunehmen, weil sie doch ein klein wenig zu streng zu euch war. Das finde ich jetzt sehr großzügig von ihr, weil ich das nicht erwartet hatte. Aber in solchen Dingen zeigt sich nun mal die wahre Größe einer Herrin. Sie muss auch mal Fehler eingestehen, was den meistens sicherlich nicht so leicht fällt. Ich denke, zumindest Martin hat das auch schon kennengelernt, weil ich anfangs auch leicht viel zu streng war. Das hat sich inzwischen geändert. Allerdings weiß Petra noch nicht, wie viele es gleich auf den Popo geben wird. Was würdet ihr denn vorschlagen?“

Etwas wütend hatte ihre Freundin bisher zugehört, weil Annelore – ihrer Meinung nach – ja wohl die Tatsachen leicht verdreht hatte. Aber jetzt von den beiden Betroffenen auch noch die Anzahl der zu erhaltenden Hiebe bestimmen zu lassen, ging ihr eindeutig zu weit. „Hey, das geht aber nun wirklich nicht!“ kam ihr lauter Protest. „Das kann ich nicht dulden!“ Annelore schaute sie erstaunt an und meinte dann: „Und warum nicht? Hast du etwa Angst, du würdest zu viele bekommen? Immerhin werde ich sie dir doch auftragen.“ „Das… das kann doch nicht… gerecht zugehen…“, kam dann aus ihrem Mund. „Na nu! Hältst du es tatsächlich für möglich, dass die beiden hier dir keine gerechte Strafe zugestehen, so wie du es bei ihnen doch auch immer gemacht hast? Also das würde mich jetzt ernsthaft wundern.“ Mit einem leicht verkniffenen Gesicht schaute die Freundin sie an, weil sie ziemlich genau wusste, dass es nicht wirklich immer gerecht bei dem Zuweisen von Strafen gegangen ist. Das konnte man auch Miriams Gesicht ansehen. „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, warst du auch nicht gerecht? Oder wie? Du würdest wirklich solche Sachen machen? Kann ich mir bei dir gar nicht vorstellen!“ Annelore tat jetzt sehr erstaunt. Langsam schien Petra immer wütender zu werden, was meiner Lady nun richtig Spaß machte. Deswegen fragte sie nun auch uns erneut: „Nun, was soll ich ihr denn geben?“ Ich schaute zu Miriam und sie zu mir. Beide grinsten wir. Dann kam zuerst von Miriam: „Also ich wäre dafür, dass sie – natürlich auf jede Seite – 15 Hiebe bekommt.“

Sofort fuhr Petra auf. „15 pro Seite! Sag mal, spinnst du? So viel!“ „Halte du lieber den Mund“, schlug Annelore sofort vor und schaute zu mir. „Und was sagst du dazu?“ lautete ihre Frage. „Tja, so ganz bin ich nicht der Meinung von Miriam“, sagte ich langsam. „Wenn ich nämlich bedenke, was sie alles so gemacht hat, dann sind doch 15 – selbst auf jede Popobacken, doch zu wenig.“ Schon kam wieder von Petra: „Was soll das denn!“ „Ich bin der Meinung, es sollten ruhig 20 Hiebe sein. Und… bitte nicht zu lasch!“ Au weia! Nun hatte ich aber was gesagt! Denn Petra kam zu mir, funkelte mich an und sagte dann: „Du hast sie ja nicht alle! Hast du überhaupt eine Vorstellung, was es bedeutet, 20 Hiebe mit dem Teppichklopfer hier auf den Hintern zu bekommen?“ Ich grinste sie an und meinte: „Aber du, oder wie?“ Jetzt stockte sie und ich ergänzte noch: „Du hast doch damit bestimmt noch keinen einzigen Hieb bekommen.“ „Also das kann dir doch völlig egal sein. Hier geht es doch um meinen Popo!“ Ich nickte. „Ja, da hast du ausnahmsweise mal Recht. Und genau deswegen bin ich der Meinung, es müssten wenigstens 20 sein, wenn nicht durchaus noch ein paar mehr.“ Annelore und auch Miriam beobachteten uns genau und grinsten. „Ich lasse aber nicht zu, dass ich so viele bekomme“, fauchte Petra, die nun wirklich sauer zu sein schien. „Und wie willst du das verhindern? Immerhin sind wir ja zu dritt.“ Mir kam es so vor, als wäre ihr das auch gerade erst aufgefallen, denn nun sagte sie nichts. Deswegen meinte Annelore nun: „Also 20 halte ich durchaus auch gerechtfertigt. Wenn ich daran denke, wie streng ich früher mit Martin umgegangen bin, waren auch immer mal wieder 20 oder sogar noch mehr drin.“

Inzwischen schien Petra aufgegeben zu haben, sich dagegen zu wehren. Deswegen „schlug“ ich vor: „Jetzt haben wir zwei Leute, die der Meinung sind, dass es mit 20 noch gar nicht genug sind, und eine Person, die mit 15 zufrieden wäre. Und dich, Petra, brauchen wir ja wohl nicht zu fragen, was du für richtig hältst. Deswegen schlage ich vor, jeder von uns würfelt dreimal, alles wird zusammengezählt und dann durch drei geteilt.“ Petra schreckte hoch. „Wenn vier Leute würfeln, warum dann denn nur durch drei teilen und nicht durch vier?“ „Tja, ganz einfach. Du willst es doch gar nicht“, grinste ich. „Ja klar, aber das würde doch die Anzahl für mich verringern.“ „Eben…“ Jetzt schien sie zu kapieren, was ich sagen wollte. Annelore nickte und suchte gleich nach Würfeln. Als sie welche gefunden hatte, meinte sie mit einem breiten Grinsen: „Wenn uns das nicht gefällt, können wir es ja immer noch ändern.“ „Hey, das ist nicht fair!“ kam sofort von Petra und meine Liebste antwortete: „Hat denn irgendjemand behauptet, es müsse fair zugehen?“ Ihrer Freundin blieb schier der Mund offenstehen. Miriam würfelte zuerst: 6, 4, 1 = 11. Dann kam Petra, die nun 5, 3, 6 = 14 würfelte. Jetzt kam ich an die Reihe und machte 4, 6, 3 = 13. Zum Schluss würfelte Annelore noch 5, 5, 3 = 13. Das ergab nun 51: 3 = 17. „Na ja, so wirklich toll ist das ja nicht“, lachte Annelore. „Ach nee! Ist ja nicht dein Hintern, der das ertragen darf.“ „Nö, stimmt. Ich war ja auch brav.“ Sie schaute uns an und meinte: „Sind wir damit zufrieden?“ Ich schaute zu Miriam und nickte. Sie stimmte auch zu. „Gut, dann bekommt also jede deiner Hinterbacken nun 17 nette Hiebe. Aber pass gut auf. Wenn du sie nicht anständig und still erträgst, kann ich durchaus Martin noch bitten, dir die gleiche Anzahl erneut aufzutragen. Wie findest du meine Idee?“

Eigentlich brauchte Petra kein Wort zu sagen. Ihr Gesicht sprach Bände. Sie war natürlich dagegen. Trotzdem kam dann noch ziemlich leise: „Das wagst du nicht.“ Annelore lachte ihre Freundin an und sagte dann: „Also ich denke, du kennst mich lange und vor allem gut genug…“ Petra seufzte langgezogen, nickte mit dem Kopf und sagte nur: „Jaaaaa…“ „Dann stell dich jetzt hier an den Tisch, beuge dich vor und dann geht es gleich los.“ Erneut warf die Frau uns allen einen ziemlich unfreundlichen Blick zu, gehorchte aber. Miriam und ich wurden allerdings noch aufgefordert, ihre Hände gut festzuhalten. „Könntest du mir vielleicht diesen… diesen Lümmel dort zwischen den Beinen… entfernen?“ fragte Petra noch halblaut. „Können kann ich schon, tue ich aber nicht. Er wird dich noch zusätzlich unterstützen.“ Und dann konnte es losgehen. Meine Frau griff nach dem Teppichklopfer und stellte sich bereit. „So, du könntest eigentlich schön laut und deutlich mitzählen, damit wir nicht schummeln. Aber pass auf, dass du dich nicht verzählst. Sonst müsste ich wohl von vorne anfangen.“ „Was? Das tust du doch nicht!“ kam sofort von Petra. „Tja, ich denke, das wirst du sehr schnell feststellen“, meinte ich nur und sie schaute mich böse an. „Habe ich nämlich auch schon erlebt. Glaube doch nicht ernsthaft, dass deine Freundin dich anders – oder vielleicht sogar besser – behandelt als mich.“ „Willst du mir etwa Angst machen?“ „Nö, nur entsprechend vorbereiten.“

Und dann ging es auch schon los. Annelore begann zuerst mit eher harmloseren Hieben, die Petra dennoch ziemlich deutlich spürte. Nach jedem Treffer kam ein leises Stöhnen und der Popo zuckte leicht hoch. Brav zählte sie nun mit. Allerdings wurde ihr noch aufgetragen, es etwas deutlicher zu machen, als mit anzugeben, ob der Hieb links oder rechts gekommen war. „Ich fange auch nicht erneut an, weil ich dir das vorher nicht gesagt hatte.“ Dann ging es weiter. So kam „Links zwei“, „Rechts zwei“ und so weiter. Es sah ganz so aus, dass es immer schön abwechselnd links – rechts sein sollte. Und so passierte natürlich genau das, was Annelore beabsichtigt hatte, als sie plötzlich die Methode wechselte. Denn statt „Links sechs“ kam plötzlich „Rechts sechs“ direkt nach „Rechts fünf“. Prompt gab Petra die falsche Antwort, merkte es zwar und korrigierte sich. Aber das wurde nicht akzeptiert. „Also das tut mir jetzt aber leid“, kam von meiner Frau, was natürlich absolut nicht stimmte. „Tja, da muss ich tatsächlich von vorne anfangen. „Was ist denn das für eine Sauerei!“ schimpfte Petra. „Das war doch volle Absicht! Du hast es extra gemacht!“ „Das kann und will ich nicht bestreiten“, gab Annelore auch gleich zu. „Aber mal ehrlich, du hast es doch durch deine elende Diskussion vorweg regelrecht provoziert.“ Das konnte ihre Freundin nun kaum bestreiten. „Da hast du Recht. Es war Absicht. Aber du wusstest es doch vorher, hättest also besser aufpassen müssen. Nun fangen wir eben wieder von vorne an, wobei ich glaube, dass dein Popo das gar nicht so gut findet. Er ist nämlich schon ziemlich rot und“ – sie legte kurz nacheinander eine Hand auf jede Rundung – „auch ziemlich heiß. Aber das wird sicherlich gleich noch mehr, wenn die zweite Reihe kommt. Jetzt solltest du aber unbedingt besser aufpassen. Ich glaube nämlich nicht, dass du eine dritte Serie auch noch ertragen kannst.“

Freundlich nickte Annelore uns, die wir ja immer noch die Hände gut festhielten zu. Petra hatte deprimiert den Kopf auf die Tischplatte gelegt. Und schon fing Annelore erneut an und Petra zählte mit. Ich konnte sehen, dass die Hiebe auch jetzt nicht sonderlich streng aufgetragen wurden, waren aber dennoch garantiert deutlich zu spüren. Jetzt machte ihre Freundin es etwas anders als zuvor. Jeweils zwei Hiebe kamen nacheinander auf eine Rundung, erst dann kam die andere Seite dran. Das konnte Petra auch leicht mitzählen. Als dann aber nach dem zehnten Hieb auf die zweite Backe eine etwas längere Pause gab, ahnte die Delinquentin wohl, dass es jetzt doch eine Änderung geben sollte. Und so war es. Denn jetzt kamen sie in einer Dreier-Serie, was Petra auch schaffte. Kurz schreckte sie zwar zusammen, brachte aber dennoch die richtige Zahl heraus. Annelore stand da und grinste breit, sagte keinen Ton dazu. Und endlich traf dann auch der 17. Hieb die letzte Hinterbacke. Nur waren es ja jetzt deutlich mehr Klatscher (21 statt 17) geworden und damit hatten wir doch unseren „Wunsch“ durchgesetzt. Ob der Frau das wohl aufgefallen war? Jedenfalls gaben wir sie jetzt frei. Mühsam wollte Petra sich erheben, versuchte einen Blick auf ihren malträtierten Hintern zu werfen, als Annelore sie schon stoppte. „Schau dir leichter die Fotos an“, meinte Annelore, die das Ergebnis längst fotografisch dokumentiert hatte. Die Frau zog eine Grimasse und betrachtete die Bilder. „Sieht er echt so aus? Fühlt sich deutlich schlimmer an“, kam jetzt. „Tja, das kommt wohl daher, dass du eben nichts gewöhnt bist“, sagte ich gleich. „Musst einfach mehr üben.“ „Das könnte dir wohl so passen!“ Auf einen Wink von meiner Frau hatte ich inzwischen den sehr gut gekühlten Gummikerl aus dem Gefrierfach geholt und trat damit neben Petra, die das nicht sehen konnte. Schnell wechselte der Gummilümmel in ihre Hand und mir wurde angedeutet, ich solle Petras Hinterbacken auseinanderziehen. Kaum hatte ich das – natürlich unter lautstarkem Protest der Frau – erledigt, steckte meine Frau nun auch schon den so kalten Lümmel schnell und bis zum Ende in die sich so angebotene Rosette. „Ohhh…!“ kam von Petra, die auch den Kopf hochwarf. „Was… was machst… du da…“ „Du hast doch eben laut-stark verkündet, dass dir dort so heiß ist. Also habe ich gedacht, kühle ich dich ein wenig ab.“ „Aber… doch nicht sooo…“
674. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.07.21 18:54

Langsam ging Annelore um den Tisch, stellte sich vor den Kopf ihrer Freundin, ging dort in die Hocke und schaute sie direkt an. „Also dir kann man es aber wirklich nicht recht machen. Ständig bist du unzufrieden und meckerst rum. Beim nächsten Mal bekommst du den Rohrstock, wie du es dir ja vorhin schon gewünscht hattest.“ Einen kurzen Moment sah es so aus, als wollte die Frau schon erneut protestieren, ließ es dann aber doch lieber bleiben und nickte nur. „Aha, es geht also doch. Und nun, meine Süße, setz dich auf deinen Platz und sah brav!“ Streng beorderte meine Frau ihre Freundin an Ort und Stelle, wobei diese sofort das Gesicht verzog, als sie sich setzte. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte Annelore, die das natürlich genau verfolgt hatte. „Nö… ist schon in Ordnung“, kam mit einem wehleidig verzogenen Gesicht. „Fein, dann können wir ja wohl endlich zu Abend essen, nachdem du für diese völlig unnötige Verzögerung gesorgt hast.“ Miriam und ich mussten grinsen, denn freiwillig hatte Petra da ja nun nicht gemacht. Immer wieder schauten wir die Frau an, die deutlich sichtbare Probleme hatte. „Für mich sieht das so aus, als müsstest du heute Nacht wohl auf dem Bauch schlafen“, sagte Miriam dann zu ihrer Herrin, die sie daraufhin anfunkelte. „Sei bloß vorsichtig“, kam sofort als Antwort. „Ach ja?“ lächelte Annelore. „Was soll denn das jetzt bitteschön bedeuten? Willst du damit etwa andeuten, dass ihr das sonst schlecht bekommen könnte? Ich meine, das solltest du noch einmal genau überdenken. Wahrscheinlich würde es deinem Hintern gar nicht gut bekommen.“ „Ich hatte gar nicht die Absicht meiner Zofe zu drohen“, beeilte Petra sich zu antworten. „Na, dann ist ja wohl alles in Ordnung.“ Nach einer kleinen Pause kam noch: „Könntet ihr euch vorstellen, nachher vielleicht noch zu Gudrun und Markus rüberzugehen, um mit ihnen eine wenig zu plaudern? Sie hatte vorhin schon angefragt, aber da wollte ich erst mit euch Rücksprache halten.“

„Hey, das wäre bestimmt sehr nett“, kam sofort von Miriam und ich war damit einverstanden. Nur Petra verzog natürlich aus verständlichen Gründen das Gesicht. Denn garantiert würde ihre Freundin sehr genau darauf achten, dass sie „anständig und brav“ sitzen würde, ohne ständig herumzurutschen oder gar zu maulen. „Du sagst ja gar nicht?“ wunderte meine Frau sich deswegen natürlich auch. „Ihr kennt euch doch schon ganz gut. Wird bestimmt ganz nett…“ Ja, wenn man mit einem so bearbeiteten Hintern sitzen kann… Dunkle Wolken zogen über Petras Gesicht. „Und was ist mit dir?“ wurde sie gefragt. „Hast du keine Lust? Willst du lieber hierbleiben, so alleine?“ Nein, das wollte die Frau dann lieber doch nicht, weil ihr nämlich sofort klar war, dass sie garantiert irgendwie unbeweglich angeschnallt oder sonst wie befestigt sein würde. „Nee, ich komm schon mit. Hast Recht, wird bestimmt sehr nett.“ Aber wahrscheinlich dachte die Frau viel mehr drüber nach, wie sie das ihrer Freundin heimzahlen konnte. Allerdings würde das nicht so einfach sein. Jetzt konnten wir in aller Ruhe weiteressen, ließen uns richtig Zeit. Als wir dann auch den Tisch abgeräumt hatten, waren wir schon fast bereit, rüber zu den Nachbarn zu gehen. „Und was ist mit den beiden Lümmels in mir?“ fragte Petra, momentan ziemlich devot. „Was soll schon mit ihnen sein?“ fragte Annelore. „Na, soll ich sie etwas dort drin behalten?“ fragte die Frau entsetzt. „Ich habe nicht die Absicht, sie dort schon herauszuziehen. Also werden sie dort wohl bleiben.“ Ihre Freundin starrte sie an. „Das ist aber nicht dein Ernst…“ Annelore ging zu ihr und sagte ganz deutlich: „Jetzt hör mir mal ganz genau zu. Wie lange kennst du mich schon und wie genau weißt du, dass ich es eigentlich immer völlig ernst meine, wenn ich was sage. Was soll also jetzt diese wirklich total blöde Frage. Diese beiden „Freunde“ werden dort hübsch bleiben, wo sie jetzt sind. Ob dir das gefällt oder nicht. Das ist mir völlig egal, kapiert! Nein, du wirst auch kein Höschen anziehen. Sollen Gudrun und Markus ruhig sehen, was mit deinem Hintern los ist. Ist ja nicht meine Schuld. So, und nun geht es los!“

Einen Moment blieb Petra noch so in der Küche stehen, wurde noch einmal von ihrer Freundin aufgefordert. „Kommst du jetzt endlich oder muss ich ernstlich böse werden?“ Mit einer Hand folgte ein kleiner, fast dezenter Hinweis auf den deutlich sichtbaren Teppichklopfer. Und schon kam Petra, sodass zu alle zusammen über die Terrasse und durch den Garten zu den Nachbarn gehen konnten. Dort wollten wir ebenfalls auf der Terrasse sitzen. Noch war es dazu warm genug. Natürlich fiel Gudrun sofort auf, dass irgendwas mit Petra nicht stimmte, noch bevor sie sich setzen konnte. So nahm sie die Frau beiseite und fragte sie. Kurz hob Petra ihren Rock und zeigte den knallroten Popo. „Oho, da hat sich deine Freundin aber wohl richtig viel Mühe geben“, kam dann. Wahrscheinlich fühlt es sich ziemlich heiß an. Und was ist mit deiner Rosette! Da steckt ja was drinnen!“ „Ja, und in der Spalte auf. So ein verdammt dickes Ding.“ „Na, aber das dürfte dir doch wohl gefallen“, grinste Gudrun. „Geht so“, erklärte Petra. „Man kann sich dran gewöhnen.“ Wenig später kamen sie zurück und setzten sich zu uns. Dabei blieb auch Markus nicht verborgen, dass irgendwas mit Petras Hintern nicht ganz normal war. Aber er fragte lieber nicht. Schon bald plauderten wir ganz angeregt. Zwischendurch ging ich zusammen mit Gudrun in die Küche. Dort, wo uns niemand hören konnte, fragte ich sie: „Hast du eigentlich noch den Keuschheitsgürtel, denn du vor einiger Zeit getragen hast?“ „Oh, erinnere mich bloß daran nicht“, stöhnte die Frau. „Ja, ich habe ihn noch. Wieso?“ Einen Moment später kam auch schon: „Du willst ihn doch nicht etwa der Freundin deiner Liebsten anlegen?“ „Was spricht denn dagegen?“ grinste ich. „Eigentlich nichts. Aber glaubst du, dass sie solange stillhalten wird, bis du das geschafft hast? Also das glaube ich nicht.“ „Nee, ist mir auch klar. Ich dachte da eher an deine und vielleicht auch der Hilfe von Markus…“ „Du willst sie wirklich dazu zwingen? Hast du eine Vorstellung, was dann hier los ist?“ Ich nickte, weil ich mir das schon längst ausgemalt hatte. Aber Gudrun grinste. „Okay, ich bin gleich dabei. Den Spaß müssen wir uns unbedingt gönnen. Wer weiß noch davon? Annelore?“ „Nein, niemand“, schüttelte ich den Kopf. „Gut, dann muss ich nur meinen Mann noch informieren und den Gürtel holen bzw. bereitlegen.“

Also ging die Frau los, holte den Keuschheitsgürtel, der so war, wie ich ihn in Erinnerung hatte, was bedeutete, dass man später bei Petra den Analzapfen auch noch nach dem Anlegen entfernen konnte. Gudrun rief von der Tür erst noch ihren Mann zu sich und als er dann bei uns war, auch noch Petra. „Du, kommst du mal. Ich muss dir unbedingt was zeigen.“ Ahnungslos kam die Frau in die Küche und während Markus und ich sie an den Armen packten und festhielten, stülpte Gudrun ihr einen blickdichten Beutel über. Schon konnte sie nichts mehr se-hen. „Sorry, muss aber sein“, bekam die Frau zu hören, die sich kaum wehrte. Das wurde allerdings etwas anders, als Gudrun ihr nun auch den Rock abnahm. „Was soll das denn! Lasst mich los!“ Inzwischen hatte auch meine Frau mitbekommen, dass da was in der Küche los war. So kam sie zu uns, übersah mit einem Blick, was von uns geplant war. Lächelnd stand sie da, griff aber auch nicht ein. Nun stand Petra genau richtig da und Gudrun legte ihr den Taillengurt um, schloss ihn provisorisch. Jetzt war auch Petra klar, was passieren sollte. „Nein! Nicht! Das dürft ihr nicht! Ich will das blöde Ding nicht tragen.“ „Steh doch einfach mal still“, kam nun ziemlich grob von Gudrun, die Petra auf den knallroten Hintern klatschte, was sicherlich mehr als nur unangenehm war. „Autsch! Verdammt, lasst das!“ Immer noch hielten wir die Frau sehr fest, sodass nun der Schrittteil zwischen den leicht gespreizten Schenkeln hindurchgezogen werden konnte. Kurz darauf lag er fest an, bedeckte das nackte Geschlecht und die Ränder drückten sich ins die Haut, sodass die intimen Lippen unter dem gewölbten Metall lagen, sicher und unberührbar. Noch einmal schnell kontrolliert, drückte Gudrun mit einem Lächeln das Schloss zu. Und schon war Petra sicher verschlossen, sodass wir sie freigeben konnten. Fassungslos stand die Frau da, riss sich den Beutel vom Kopf und betrachtete sie, soweit möglich. Kurz darauf griffen ihre Hände sich zwischen die Beine, befühlten alles und mussten feststellen, es war kein Traum. Dann schaute sie uns alle, wie wir dastanden, wütend an. „Was soll das denn? Seid ihr verrückt geworden? Nimm mir das doofe Ding sofort wieder ab!“ fauchte sie nun Gudrun an. Aber die Frau schüttelte nur lächelnd den Kopf. „Nö, mache ich nicht. Du wirst den Keuschheitsgürtel schön weitertragen.“

Verblüfft stand Petra nun da, richtig schön wütend und meinte: „Was? Wie? Habe ich das gerade richtig verstanden?“ Gudrun nickte. „Ich weiß zwar nicht, was du verstanden hast. Aber ich sagte eben: du sollst diesen Keuschheitsgürtel, der dir übrigens erstaunlich gut passt, das Wichtigste von dir bedeckt und wirklich gut steht, weiterhin tragen.“ Petra schien immer noch nicht so ganz verstanden zu haben, was ihr gerade erklärt worden war. „Und warum?“ kam nun, schon etwas ruhiger. Jetzt schaute sie zu ihrer Freundin, denn offensichtlich vermutete sie, dass Annelore die Urheberin war. „Also mich musst du nicht fragen. Ich habe damit nichts zu tun“, kam gleich. „Ja, wer denn dann?“ Es dauerte einen kurzen Moment, bis ihr die Idee kam, dass ich wohl daran schuld war. Deswegen drehte sie sich zu mir und sagte: „Dann hast du das veranlasst, richtig?“ Ich nickte, weil ich das ja ruhig zugeben konnte. „Und warum? Ich meine, was hat dich dazu gebracht?“ Gespannt standen die anderen da und warteten, welche Erklärung ich nun abgeben würde. „Tja, wenn du das selber nicht weißt, dann solltest du mal drüber nachdenken. Aber ich glaube, wir können das auch draußen auf der Terrasse tun. Dort ist es doch wesentlich gemütlicher.“ Und schon ging ich in die angegebene Richtung. Kaum saß ich dort, Annelore wieder neben mir, als sie schon leise fragte: „Sag mal, was soll denn das! Siehst du nicht, dass Petra total verärgert ist.“ „Doch, sehe ich und habe ich auch zur Kenntnis genommen. Aber das muss dich doch nicht stören, oder?“ Verblüfft meinte sie: „Nein, eigentlich nicht. Stimmt schon. Aber ich finde das nicht in Ordnung.“ „Ach nein? Warum soll deine Freundin, die du doch selber vor kurzer Zeit mehr als heftig bearbeitet hast, nicht auch einmal spüren, wie es sich anfühlt, wenn man so gar nicht mehr an das herankann, was man so unbedingt möchte? Hat sie sich nicht längst genügend über meinen Käfig amüsiert?“ Jetzt schien meine Frau verstanden zu haben, was ich beabsichtigte. Sie lächelte und sagte nun: „Soll das jetzt sozusagen die Rache des kleinen Mannes sein?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das siehst du falsch. Ich habe doch gar keinen Grund, mich an ihr zu rächen, jedenfalls nicht auf die Art und Weise.“

Meine Frau nickte. „Eigentlich hast du ja Recht. Wenn, dann müsste ich das eher machen. Ah, pass auf, da kommt Petra. Sie will bestimmt mehr dazu wissen.“ Und so war es. Die Freundin setzte sich neben mich und fing auch gleich an. „Sag mal, was soll denn das, mich so in diesen… diesen Keuschheitsgürtel einzuschließen…“ „he, bleib mal schön bei der Wahrheit. Ich habe dich nämlich nicht eingeschlossen.“ Miriam und Annelore grinsten. Und ärgerlich meinte Petra: „Hör doch auf. Du weißt genau, was ich meine.“ Ich nickte und lächelte die Frau freundlich an. „Aber es stimmt, ich habe es in Auftrag gegeben. Dazu stehe ich und muss sagen, er steht dir wirklich sehr gut. Siehst damit richtig schick aus.“ Verblüfft starrte die Frau mich. „Sag mal, will du mich vera…? Was sieht denn daran gut aus. ich finde das Ding nur furchtbar unbequem.“ „Nee, das glaube ich dir nicht. Ich meine, dass es unbequem ist. Denn wenn ich dich so anschaue, kann es gar nicht drücken oder scheuern. Das bildest du dir nur ein. du sitzt nämlich die ganze Zeit hier und lediglich dein Popo scheint sich unangenehm be-merkbar zu machen. Du hast nicht einmal an den Taillengurt oder in den Schritt gegriffen.“ Annelore nickte zustimmend, wie ich sehen konnte. Petra saß da, rutschte nur mit dem so strapazierten Hintern ein wenig hin und her, sonst nichts. „Stimmt, was Martin gerade gesagt hat“, bekräftigte Gudrun auch noch. „Der Gürtel kann dich nicht wirklich stören.“ Petra schien zu merken, dass sie so wohl nicht weiterkommen würde. „Trotzdem will ich ihn wieder loswerden“, meinte sie, immer noch ärgerlich. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen“, lachte Annelore. „Und außerdem würdest du bestimmt sehr gerne diesen „netten“ Gummifreund aus dir rausziehen, was ja nun gar nicht mehr funktioniert. Er wird dort steckenbleiben, bis… ja, wie lange eigentlich?“ fragte meine Frau nun mich. Gespannt schauen mich nun alle an, warteten auf eine Antwort. Aber noch beeilte mich nicht, sondern trank erst in aller Ruhe einen Schluck. „Was glaubst du denn, wie lange du so bleiben wirst?“ richtete ich diese Frage an Petra, die es wohl kaum noch abarten konnte.

„Ich will, dass mir dieser Keuschheitsgürtel noch heute wieder abgenommen wird“, verlangte sie. Ich nickte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Ist nämlich echt dumm, wenn man – auch als Frau – nicht mehr an der eigenen Spalte spielen kann und auch die Zofe, extra für solche Dinge „abgerichtet“, auch davon ausgesperrt ist. Und selbst der Lover kann seinen Lümmel nicht mehr dort reinstecken. Würde mich auch ärgern.“ „Du sagst es“, kam von ihr. „Also, was ist jetzt?“ Lange schaute ich sie an und sagte dann: „Dann tut es mir leid, dass ich dich jetzt enttäuschen muss. Denn heute wirst du daraus noch nicht befreit.“ „Was! Ich soll das Ding länger tragen? Niemals!“ „Und was willst du dagegen tun? Du hast doch keinen Schlüssel.“ „Dann… dann breche ich das Schloss auf!“ Die Frau sah richtig süß aus, wie sie so sauer war. Zu ihrem Plan nickte ich. „Ja, kann schon sein, dass du das versuchen wirst. Leider muss ich dir aber mitteilen, dass es „leider“ nicht funktionieren wird. Das haben schon andere probiert, wie du an dem Schloss sehen kannst.“ Sofort schaute Petra das Schloss genauer an und entdeckte die Aufbruchsspuren. „Das ist nämlich ganz besonders gehärtetes Metall und kann allenfalls mit einem Schneidbrenner gewaltsam geöffnet werden. Allerdings denke ich, wenn du es damit versuchst, wirst du an-schließend sicherlich ganz andere Probleme haben, weil du dir da was weggebrannt hast…“ „Was soll das denn heißen?“ „Na ja, wenn jemand mit dem Schneidbrenner kommt, wird es vermutlich sehr heiß, viel heißer als du vielleicht jetzt schon bist, nur eben anders…“ Jetzt verstand sie, was ich damit meinte. „Und wie lange hast du geplant, dass ich…?“ „Mach doch mal einen Vorschlag“, grinste ich. Miriam schaute mich auch ganz gespannt an. „Vielleicht morgen, bevor ich wieder wegfahre..?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nicht?“ Petra saß jetzt mit offenem Mund da. „Nein, leider hast du falsch geraten. Aber ich gebe dir einen Tipp. Du solltest dir schon mal überlegen, wie du das Problem deiner Tage lösen willst. So wie bisher wird es vermutlich nicht funktionieren.“ Momentan hatte ich keine Ahnung, wann die Freundin meiner Frau ihre Tage bekommen würde. Hoffentlich nicht schon gleich morgen…

Jetzt fing Miriam an, laut zu lachen. „Also das finde ich ja toll. Dann darfst du dich wohl noch längere Zeit damit herumärgern. Denn du hattest deine Tage gerade erst gehabt. Na toll!“ Stumm und total erschreckt saß Petra jetzt da, wusste offensichtlich nicht, was sie sagen sollte. „Dann ist es ja noch ziemlich lange hin“, rechnete Annelore nun laut vor. „Aber bis dahin hast du dich bestimmt schon gut an den Keuschheitsgürtel gewöhnt und wirst feststellen, dass er gar nicht so schlimm ist. Schließlich spreche ich aus eigener Erfahrung…“ „Deine blöden Kommentare kannst du dir verkneifen“, kam jetzt von Petra, längst nicht mehr so selbstsicher wie sonst. „Das ist gar nicht so witzig wie du gerade tust.“ Und zu mir meinte sie: „Ich kann wohl annehmen, dass du das, was du gerade gesagt hast, ernst meintest, oder?“ Ich nickte. „Ja, das habe ich. Und im Übrigen hat Annelore tatsächlich Recht. Finde dich einfach damit ab. Je schneller, desto leichter…“ Jetzt saß die Frau da, schien nicht so recht zu wissen, was sie sagen sollte. „Wir haben das alle schon selber erlebt“, kam jetzt auch noch von Gudrun. „Natürlich ist es zu Anfang eine echt blöde Situation. Man will es nicht wahrhaben, man kann dort nicht dran usw. Aber du kannst doch sonst alles ohne Probleme.“ „Nun hör doch auf damit“, kam von Petra. „Wenn ich das richtig verstanden habe, bleibt mir wohl keine Wahl.“ Sie schaute mich erneut lange an. „Nein, allerdings nicht.“ Wieder schwieg sie längere Zeit, um dann erneut nachzuhaken: „Und wie lange soll dieser Zustand anhalten?“ „Lass dich einfach überraschen“, sagte ich nur. „Ich werde dir schon rechtzeitig Bescheid sagen. Dann kommst du einfach zu uns und ich werde dich wieder aufschließen.“ Dann beugte ich mich zu ihr rüber und gab ihr einen liebevollen Kuss, was auch Annelore nicht beanstandete, sondern mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm.
675. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.07.21 19:15

„Wie konnte Annelore dich nur heiraten“, stöhnte die Frau nun. „Oh, das ist ganz einfach. Sie hat doch gar nicht gewusst, was sie für einen Typ sie bekommt. Und im Übrigen ist sie ja nun auch nicht so viel besser. Schließlich hat sie doch dafür gesorgt, dass ich den Käfig tragen kann.“ „Hey, mein Lieber, kann es sein, dass du da gerade die Tatsachen verdrehst?“ grinste Annelore mich an. Schließlich hattest du dir den ersten Käfig ja selber, quasi als Eigenschutz angelegt. Und ich sollte nur den Schlüssel verwahren.“ Langsam nickte ich. „Tja, eigentlich hatte ich gehofft, das hättest du längst vergessen. Aber natürlich hast du vollkommen Recht. Du hast nur im Laufe der Zeit für gewisse Veränderungen gesorgt.“ „Ja, das stimmt. Und sie waren ja auch wohl nötig“, lachte sie. „Sonst würdest du doch bereits wieder mit deinem Ding rumspielen, da er viel zu viel Platz dort hätte.“ „Ja, auch das stimmt“, musste ich jetzt zugeben. „Und… wenn ich ehrlich bin, war beides eine sehr gute Entscheidung. Wir haben ja bereits mehrfach darüber gesprochen, dass es wirklich für Männer gut wäre, würden alle solch einen Schutz tragen. Ihr Frauen könntet deutlich ruhiger leben.“ Petra und Miriam schauten mich jetzt mit großen Augen an, Annelore grinste nur. „Sag mal“, kam nun von ihrer Freundin. „Er meint das doch wohl nicht ernst. Kein Mann ist doch wohl freiwillig dazu bereit, sein Ding wegzuschließen. Das ist doch bei Martin kaum anders.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das siehst du falsch. Denn grundsätzlich ist er bereit, so verschlossen zu bleiben. Wenn ich ihn hin und wieder mal freigeben und es ihn treiben lasse wie früher, genügt ihm das.“

Petra starrte erst sie, dann mich an. „Und das stimmt wirklich? Ich denke immer, Männer lassen sich solche Sachen selbst von der eigenen Frau nicht vorschreiben…“ „Tja, wie du siehst, gibt es eben auch Ausnahmen“, meinte ich vergnügt. „Und mal ganz ehrlich. Es ist wirklich besser, wenn man als Mann gar nicht ständig Zugriff auf seinen Kleinen hat. Da kommt man doch nur auf dumme Gedanken und stöbert im Internet auf verbotenen Seiten oder geht sogar in Sex-Shops. Und genau deswegen liebe ich meine Frau ja auch so, weil sie eben weiß, was gut für mich ist.“ „Du spinnst doch“, kam jetzt ganz spontan von Petra. „Das ist doch gar nicht deine ehrliche Meinung. Ich glaube nämlich nicht, dass du dir das alles freiwillig gefallen lässt, so Sachen wie Striemen auf den Hintern oder was Annelore noch so mit dir treibt.“ „Und warum nicht?“ „Weil… na ja, weil Männer gar nicht so sind“, gab sie jetzt an. „Wahrscheinlich hast du nur noch nicht die richtigen Männern gefunden oder getroffen“, sagte ich. „Aber es wäre doch auch möglich, dass du mit deinen Methoden einfach zu streng warst. Solltest mal drüber nachdenken…“ „Ich glaube, Martin hat sogar Recht“, kam jetzt auch noch von Miriam. „Wenn ich da so manchmal an mich denke, was du so tust…“ „Ach, halt du doch den Mund! Du bist hier doch gar nicht gefragt“, kam gleich ziemlich heftig von Petra. „Ja, ich glaube, genau das hat sie gemeint“, kam nun auch noch von Annelore. „Hey, was ist eigentlich mit euch los! Die ganze Zeit hakt ihr auf mir herum! Bin ich denn wirklich so schlimm?“ Fragend schaute sie ihre Freundin an. „Nein, nicht ganz… oder soll ich sagen… noch nicht? Aber ich habe den Eindruck, du bewegst dich langsam in diese Richtung.“ „Ernsthaft?“ fragte die Frau nun leicht bestürzt. „Leider ja.“ „Mist, dann muss ich wohl aufpassen…“ „Na, wenigstens so lange, wie du den Gürtel trägst.“

„Soll das jetzt etwa bedeuten, ich werde den Gürtel tragen, bis ich mich quasi gebessert habe?“ „Wäre das so schlimm?“ fragte ich vorsichtig. „Ich meine, vielleicht würde es ja deine Bemühungen etwas… beschleunigen.“ Schweigend saß die Frau jetzt da. „Nee, ich glaube nicht, dass wir das solange machen sollten“, kam nun von Annelore. „Dann könnten wir die Schlüssel doch gleich wegwerfen“, lachte sie. „Na danke, du hast ja ein wundervolles Vertrauen in mich“, meinte Petra. „Klar, schließlich kenne ich dich auch schon ziemlich lange. Aber auf keinen Fall solltest du dir Hoffnung machen, heute noch aufgeschlossen zu werden.“ „Ihr seid doch doof“, grinste Petra jetzt, die endlich kapiert zu haben schien, dass das alles nicht so schrecklich ernst gemeint war. „Und du findest das wahrscheinlich auch noch lustig, mich so zu sehen, oder?“ Diese Frage war jetzt an mich gerichtet und ich nickte. „Genauso wie wenn ich Annelore darin sehen würde. Sollen wir mal schauen, ob wir so ein netten Ding für Miriam finden?“ Sofort verzog die Frau ihr Gesicht und schüttelte abwehrend den Kopf. „Nö, muss nicht sein“, meinte sie. „Denn wenn ich auch noch so verschlossen wäre, hätte Petra ja überhaupt kein Vergnügen mehr.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte sie sofort. „Na, ich nehme doch mal an, dass du wenigstens bei mir noch ein wenig „naschen“ möchtest…“ „Und wenn nicht? Ich meine, warum solltest du dieses Vergnügen haben und ich nicht?“ „Bei dir geht es ja höchstens hinten. „Immerhin…“ Bevor diese Diskussion weitergehen konnte, meinte Annelore nur: „Ich denke, wir lassen das jetzt mal. Vielleicht sollten wir uns mal um Mittag kümmern. Wie wäre das?“

Alle schauten wir zur Uhr. „Was? Schon so spät?“ Keiner hatte bemerkt, dass die Zeit schon so fortgeschritten war. „Wir könnten natürlich auch zu Kimiko gehen…“ „Nee, auf keinen Fall. Ich hier mit dem Keuschheitsgürtel…“, protestierte Petra gleich. „Du musst ihn ihr ja nicht vorführen“, meinte Miriam dazu. „Ach und du glaubst ernsthaft, dass die Frau das nicht sofort bemerkt, weil ihre eigene Tochter ja auch so ein Ding trägt?“ „Und was stört dich daran?“ Annelore warf jetzt diese Frage auf. „Was mich daran stört? War das ernst gemeint? Das ganze Ding stört mich. Weil ich eben…“ „Ja, das wissen wir ja nun. Aber was stört dich daran, falls Kimiko das merkt, meine ich.“ Verblüfft schaute Petra ihre Freundin an. „Eigentlich hast du ja Recht. Ich sollte mich wirklich nicht so anstellen. Also gut. Gehen wir dorthin zum Essen.“ „Du darfst auch bezahlen, wenn es dich beruhigt“, grinste ich sie an. „Sag mal, du glaubst wohl ernsthaft, mit mir könntest du es jetzt treiben. Ich glaube, da unterliegst du einem Irrtum.“ „Soll ich deinen Popo noch ein wenig verwöhnen? Du weißt, das geht immer noch, trotz…“ „Wie hast du bloß deinen Mann erzogen! Kein Respekt mehr vor uns Frauen“, meinte sie zu Annelore. „Den hatte er vorher auch nicht“, lachte diese. Jetzt zogen wir uns alle wieder vernünftig an und beeilten uns, zu Kimiko zu kommen, bevor der Laden schließen würde.

Als wir dort ankamen, setzten wir uns alle mit mehr oder weniger Schwierigkeiten, was Kimiko natürlich nicht verborgen blieb. Sie lächelte und meinte dann: „Ihl euch alle lieb?“ „Ja, haben wir, wenn vielleicht auf eine et-was merkwürdige Art“, lachte Annelore, während sie nach der Speisekarte griff. „Und Petra trägt jetzt auch so ein nettes „Schmuckstück“… wie Asuka…“ „Oh, du gelne tlagen?“ Petra hatte natürlich gleich das Gesicht verzogen, als Annelore das kundtat. „Nein, ich trage ihn nicht gerne“, meinte sie leicht säuerlich. „Ist ja auch nicht freiwillig.“ „Du dich dlan gewöhnen. Ist nicht schlimm.“ Was verstehst du denn davon, schoss es der Frau durch den Kopf. Vielleicht solltest du es wirklich mal selber ausprobieren oder deine Tochter fragen. Aber das sagte sie natürlich nicht, tat so, als wäre sie sehr in die Speisekarte vertieft. „Ich Asuka holen.“ Und schon verschwand sie, hatte nur gerade die Getränkebestellung mitgenommen. „Musstest du ihr das gleich sagen?“ fragte sie Annelore. „War doch wirklich nicht nötig.“ „Bist du jetzt sauer?“ fragte ihre Freundin zurück?“ „Nee, nur verschlossen“, kam gleich zurück. „Ach ja? Ich dachte, das wärest du schon vorher.“ Alle mussten wir nun lachen, was die Atmosphäre deutlich entspannte. Dann kam Asuka zu uns an den Tisch, lächelte zuerst Annelore und dann auch Petra an. „Du nicht glücklich“, stellte sie ganz einfach fest. Verblüfft schaute Petra sie und schüttelte den Kopf. „Nein, wie kann man denn auch glücklich sein, wenn man so einen Keuschheitsgürtel tragen muss“, sagte sie.

„Du Einstellung nicht lichtig“, kam von Asuka. „Du nicht meinen schlimm odel du nicht fleiwillig. Du immer den-ken, ist bessel.“ „Wie war das gerade?“ fragte Petra. „Ich soll mir also vorstellen, ich trage ihn freiwillig und keiner habe mich dazu gezwungen? Was für ein Blödsinn!“ „Nicht Blödsinn, hilft dil.“ Freundlich lächeln stand die junge Asiatin da und schaute die Freundin meiner Frau direkt an. „Wenn du denken, ist falsch, du dich älgeln.“ „Ja, natürlich ärgere ich mich. Weil keinen Sex haben kann, sonstige nette Dinge tun darf oder ähnliches. Außerdem ist das Ding unbequem, eng und stört.“ Asuka lächelte und sagte: „Du immel falsche Einstellung. Gültel sitzen pelfekt. Ich sehen.“ Petra fuhr hoch. „Du willst hier und jetzt meinen Keuschheitsgürtel sehen? Nein, kommt gar nicht in Frage!“ „Dann du mitgehen“, kam ganz trocken von der jungen Frau. „Ich will sehen“, beharrte sie auf ihrem Vorschlag. Jetzt schaute Petra meine Frau etwas hilflos an. „Geh doch einfach mit. Kann doch wohl nicht so schlimm sein. Oder soll ich auch mitgehen?“ Meine Freundin nickte stumm. „Also schön, gehe ich mit.“ Die beiden Frauen standen auf und gingen mit Asuka nach hinten, wo Petra endlich bereit war, ihren Keuschheitsgürtel zu zeigen. Asuka schaute sich alles ganz genau an, fühlte hier und dort, drückte, versuchte, einen Finger unter den Edelstahl zu bringen. Selbst der Schritt der Freundin wurde genauestens untersucht. Dann stand sie da und lächelte. „Was soll denn jetzt das blöde Grinsen?!“ Petra schien echt sauer zu sein. „Du machen gloße Show“, kam jetzt von Asuka. „Alles in Oldnung da“ – sie zeigte auf den Keuschheitsgürtel – „und nicht stölen. Du nul so tun.“ Sprachlos stand die Freundin jetzt da. Dann, ganz plötzlich, fing sie lauthals an zu lachen.

„Oh Mann“, kam jetzt. „Da hat mich aber jemand gründlich durchschaut. Und ich war der Meinung, ich würde meine Rolle so gut spielen, dass es niemandem auffallen würde. Ja, du hast vollkommen Recht. Er stört natürlich, weil das für diese Aufgabe ja seine Rolle ist. Aber ansonsten ist er wirklich perfekt.“ Asuka strahlte. „ich mich entschuldigen, weil vellaten“, kam jetzt leise von ihr und sie verbeugte sich. „Oh nein, du musst dich nicht entschuldigen. Ich bin es, die das tun muss. Kannst du mir verzeihen?“ fragte sie nun Annelore. „Du bist doch wirklich eine verrücktes Huhn, uns so eine Rolle vorzuspielen. Na warte, wenn wir zu Hause sind. Dann setzt es was. Martin wird sich freuen.“ Kimiko, die inzwischen hinzugekommen war, meinte nur: „Bessel gleich machen.“ „Stimmt“, nickte Annelore. „Man sollte es nicht verschieben.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht und schon gar nicht hier.“ „Oh doch, meine Süße, genau hier und jetzt. Und ich denke, das sollte Asuka machen.“ Skeptisch schaute Petra die junge Frau an und versuchte wohl abzuschätzen, wie schlimm es werden könnte. „Also gut“, kam dann. „Meinetwegen.“ „Ich lasse euch beide auch alleine“, meinte Annelore und ging zurück zu Miriam und mir an den Tisch. Auf die Frage, wo Petra denn sei, sagte sie nur: „Sie hat noch was zu erledigen, kommt gleich nach.“ Allerdings dauerte es noch etliche Minuten, bis die Frau mit ziemlich rotem Kopf zurückkam und sich mehr als müh-sam setzte. Niemand frage sie, alle warteten ab, bis auch das Essen kam.

Erst wurden wir neugierig. Allerdings dauerte es eine Weile, bis sie mit der Antwort herausrückte. „Ich musste mir Rock und Slip ausziehen und auf einer Liege Platz nehmen, dabei die Beine leicht spreizen. Dann kam Asuka und hat mich irgendwie auf seltsame Weise massiert und an bestimmten Stellen gedrückt. Muss irgend so ein asiatisches Zeug gewesen sein. Mehr und mehr entspannte ich mich und plötzlich war ich wie in Trance und bekam fast nichts mehr mit. Kimiko saß neben mir und murmelte Worte, die ich nicht verstand. Irgendwann musste ich mich umdrehen, lag auf dem Bauch und weiteres passierte an meinem Popo. Immer wieder und fast überall spürte ich die Finger der jungen Frau. Keine Ahnung, wie lange es gedauert hat. Was danach noch kam, habe ich auch nicht richtig mitbekommen, konnte nur das Ergebnis sehen und sehr deutlich spüren.“ „Und was war das?“ wollte wohl hauptsächlich Miriam wissen. Statt einer Antwort stand Petra auf, drehte sich um und hob den Rock. Und obwohl sie ihren Slip wieder trug, konnte man deutlich ein paar kräftige, rote Striemen sehen. „Das war das. Ich habe sie bekommen, aber dabei nichts gespürt. Wie gesagt, erst als alles erledigt war.“ Hatte ich dir ja angekündigt, wollte ich schon fast sagen. „Und noch etwas war passiert. Aber als ich dann nämlich wieder richtig bei mir war, fand ich tatsächlich diesen Gürtel, den ich da unten trage, gar nicht mehr so schlimm. Im Gegenteil. Plötzlich hatte ich doch den Eindruck, er schützte mich vor „bösen“ Männern und ich will ihn gar nicht mehr ablegen. Verrückt, oder?“ „Nicht vellückt“, kam nun von Asuka, die leise an unseren Tisch gekommen war. „Si viel bessel.“ Petra nickte. „Ja, du hast Recht. Es ist viel besser und ich bin sozusagen glücklich, ihn zu tragen.“ Natürlich war das für uns ziemlich erstaunlich, aber durchaus in Ordnung. „Soll das bedeuten, ich muss ihn dir später, wenn du heimfährst, nicht vorher noch abnehmen?“ fragte ich. Petra schüttelte den Kopf. „Nein, lass ihn mir bitte noch. Ich habe mich doch gerade erst daran gewöhnt. Nein, er muss bleiben.“ Miriam starrte die Frau fast mit offenem Mund an, konnte es kaum verstehen, zumal die Frau sich doch vor gar nicht langer Zeit heftig gewehrt hatte. Aber wenn sie es denn so wollte, war das auch in Ordnung und sie sagte nichts dazu. Ich allerdings lächelte Asuka vielsagend an, bedankte mich quasi bei ihr. Lächelnd nickte sie und verschwand eben-so leise wie sie gekommen war.

Wir aßen weiter, hatten Spaß dabei und gönnten uns heute sogar noch gebackene Banane als Nachtisch. Zum Schluss bezahlte Petra tatsächlich. Offenbar war sie nun recht glücklich mit ihrem Keuschheitsgürtel. Als Annelore kurz auf die Toilette ging, fragte sie Asuka: „Und wie lange hält dieses Glücksgefühl an?“ „Oh, sehl lange. Immel wenn tlagen diese Gültel, sie elneut glücklich…“ „Das heißt, es verliert sich auch nicht, wenn ich ihr dieses Teil zwischendurch mal abnehme...?“ Die junge Asiatin schüttelte den Kopf. „Nein, immel bleiben.“ „Das ist ja wunderbar. Aber ich nehme mal an, dass hast du meiner Freundin nicht verraten.“ Sie lächelte. „Nein, ich nicht sagen. Sie nicht wissen müssen.“ „Nein, allerdings nicht. Ich danke dir.“ „Gelne gemacht“, kam von ihr und sie verneigte sich. Ziemlich vergnügt ging meine Frau nun zur Toilette. Dort saß ich und überlegte, ob sie es mir später verraten sollte, beschloss aber, damit zu warten, bis wir wieder alleine wären. Und so kam es auch. Nach dem Petra bezahlt hatte und wir wieder draußen standen, fragte ich sie selber: „Und es ist wirklich wahr, dass du dich jetzt schon fast verliebt hast in diesen Gürtel?“ Sie nickte. „Fast, aber wirklich nur fast. Natürlich bedauere ich immer noch, was jetzt alles nicht geht. Aber längst nicht mehr so schlimm wie vorher. Irgendwie schützt er mich ja auch, wenn auch nicht nur vor Männern, sondern auch vor meinen Fingern.“ Dann grinste sie Miriam an. „Leider auch vor dir, aber ich weiß ja, dass du längst andere Möglichkeiten gefunden hast und ja bereits ausprobiert hast. Sie waren fast ebenso gut.“ „Oh, danke schön. Denn ich habe ja auch weniger Möglichkeiten. Na ja, ist ja deine Entscheidung…“ Nicht ganz, ging meiner Frau und auch mir durch den Kopf. Aber das sagte ich nun lieber nicht.
676. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.07.21 20:26

Wir bummelten noch eine Weile durch die ziemlich volle Stadt, bis wir dann nach Hause kamen, wo ich gleich in der Küche verschwand und Kaffee machten. Denn schon bald wollten Petra und Miriam wieder zurückfahren. So saßen wir dann noch plaudernd auf der Terrasse, wobei Petra sichtlich einige Schwierigkeiten hatte, sich zu setzen. „Jedenfalls hat Asuka dir ja wohl einiges verpasst, was du jetzt auch noch spürst, wenn du es selber auch beim Auftragen wohl nicht gemerkt hast“, sagte ich. Sie nickte und ergänzte noch: „Keine Ahnung, wie sie das gemacht hat. Ich weiß auch nicht, ob das überhaupt sinnvoll ist. Denn wenn jemand was auf den Hintern bekommen soll oder muss, dann darf derjenige es durchaus spüren. Für mich würde es sonst keinen Sinn machen.“ Dem stimmte Annelore auch zu. „Das sehe ich auch so. Wenn Martin sich wieder einmal ein paar Striemen verdient hat, geht es doch nicht nur darum, sie ihm aufzutragen. Ich mag es auch gerne sehen, wie er sich anstellt, wie die roten Striemen sich ausfärben und wie er sich insgesamt anstellt. Einfach nur daliegen und stumm hinzunehmen, ist doch langweilig. Meiner Meinung nach zählt nicht nur das Ergebnis.“ „Oh, meine Liebe, das sehe ich genauso… wenn du es mal wieder verdient hast.“ Kurz verzog sie das Gesicht. „Sollen wir das viel-leicht gerade einmal vorführen, wie du dich dabei verhältst?“ Ich grinste sie an. „Nö, muss nicht sein. Ich denke, Petra und Miriam können sich das schon vorstellen.“ Klar, aber du weißt doch selber: Keine Beschreibung ist so gut wie das Original. Und deswegen finde ich, wenn dein Liebster gerade mal Lust dazu hat, dann solltest du dich auch nicht dagegen wehren.“ Annelore starrte ihre Freundin an und sagte dann: „Sag mal, du spinnst doch wohl. Nur weil du es gerne sehen möchtest, soll Martin mir jetzt den Popo striemen? Kommt doch gar nicht in Frage.“ „Petra ist nicht die Einzige, die das gerne sehen möchte“, kam gleich auch von Miriam. „Ich würde es nämlich auch sehr gerne einmal sehen.“ „Und ich bin auch bereit, es sofort zu machen“, ergänzte ich noch.

Annelore saß das und schaute uns an. „Also bei euch piept es doch! Ich lasse mir doch nicht grundlos den Hintern…“ „Wer sagt denn „grundlos“…“, unterbrach ihre Freundin sie. „Glaubst du ernsthaft, wir finden keinen? Da wäre zum Beispiel deine „wundervolle Idee“ mich an Asuka „auszuliefern“. Oder überhaupt mich zum Bezahlen zu überreden. Du weißt doch selber, es gibt immer einen Grund. Also, was ist nun? Darf Martin tätig werden? Oder vielleicht sogar ich… oder Miriam… oder alle drei…?“ „Also alle drei schon mal gar nicht“, kam sofort und mit heftigem Protest. „Aha, da sind wir schon ein Stückchen weiter“, grinste ihre Freundin. „Für mich klingt das nämlich so, als würdest du dich langsam damit abfinden, dass es gleich doch stattfindet. Es ist nur noch die Frage, wer darf es denn machen…“ „Keiner, gar keiner“, protestierte meine Liebste. „Ich will das nicht.“ „Ja, ist schon klar“, nickte ich dazu. „Das ist doch immer so. niemand will es, selbst wenn es nötig ist. Aber trotzdem ist es lei-der hin und wieder doch nötig.“ „Aber nicht jetzt und nicht heute.“ Ich seufzte etwas auf. „Aber wie du bereits festgestellt hast, sehen das drei Leute anders. Also…?“ „Du darfst dir sogar aussuchen, womit du deine zehn pro Seite aufgetragen bekommst.“ „Was? Gleich zehn? Nein, das ist auf jeden Fall zu viel!“ „Es dauert nicht mehr lange und wir haben deine Süße soweit“, kam nun von Miriam. „Immerhin hat sie ja schon erklärt, dass zehn zu viele sind. Dabei finde ich, wenn ihr jeder fünft aufträgt, ist das auch völlig in Ordnung. Und: es sind keine zehn.“ „Ich würde sogar vorschlagen, sie bekommt zusätzlich dabei noch einen schönen Einlauf, vielleicht so zwei oder drei Liter…“ Kaum hatte ich das vorgeschlagen, fand es Zustimmung bei Petra und Miriam. „Au ja, das wäre echt klasse!“ Annelore saß schweigend da, aber ich konnte genau sehen, dass sie kurz vorm Platzen war, was für verrückte Ideen wir hier gerade entwickelten. Dann kam erstaunlich leise und ohne Aufregung: „Ich habe ganz so den Eindruck, dass ich mich dagegen wohl kaum wehren kann…“ „Oho, woher die plötzliche Erkenntnis! Ja, aber du hast vollkommen Recht. Es hat wirklich keinen Wert. Wir werden das durchziehen.“

Und so ging ich ins Haus und holte das, was wir dazu benötigten. Nach und nach brachte ich alles raus, während meine Frau mir zuschaute und sichtlich ein ungutes Gefühl dabei hatte. Dann standen der Irrigator samt Schlauch und Kanüle neben zwei Seilen und drei verschiedenen Strafinstrumenten – Rohrstock, Paddel, Gerte - da. Jetzt musste ich nur noch die entsprechende Flüssigkeit herrichten, dann konnte es losgehen. Während ich das in der Küche erledigte, bereiteten Petra und Miriam mit großem Genuss Annelore vor. Dazu schoben sie die Liege unter zwei am Dach befestigten Ringösen und zogen die Seile hindurch, befestigten sie dort. Kaum lag Annelore auf der Liege – seufzend hatte sie dort Platz genommen und zuvor Rock und Höschen abgelegt – be-kam die schon die seile um die Knöchel gelegt, festgebunden und die Beine gespreizt hochgezogen, bis der Popo nicht mehr die Liege berührte. „Dir ist ja wohl klar, dass du die Hände dort weglässt und auch nicht an deiner Spalte fummelst“, bekam sie zu hören, „Sonst werden sie festgeschnallt.“ So war meine Frau vorbereitet, als ich mit der Flüssigkeit zurückkam. Neugierig schaute sie, was ich denn hergerichtet hatte. Verraten tat ich nichts, sondern füllte den Behälter, hängte ihn auf und nahm die Kanüle. Sie schaute mich an und ich meinte: „Kannst du es noch abwarten? Geht gleich los.“ Bevor ich nun aber die Kanüle in ihre süße kleine Rosette steckte, meinte ich noch zu Miriam: „Nimm doch mal entsprecht Platz auf ihrem Mund. Das wird sie ein wenig ablenken. Ich denke, du hast dort bestimmt etwas, mit der du sie erfreuen kannst.“ „Du meinst…?“ fragte sie und grinste. „Ja, genau das meinte ich.“ Bevor Annelore protestieren konnte, platzierte die Frau ihre Spalte so über dem Mund, dass diese kleine Öffnung genau an der richtigen Stelle zu liegen kam und wenig später kam es auch schon. In genau diesem Moment drückte ich die ziemlich dicke Kanüle in das kleine zuckende Loch zwischen den Hinterbacken. Schon sehr bald steckte sie dort auch so fest, dass sie ihn nicht herausdrücken konnte. Schnell noch einmal alles überprüft, strich ich sanft mit einem Finger die Lippen der Spalte entlang und tippte auf die harte Lusterbse. Dann öffnete ich das Ventil und ließ die Flüssigkeit langsam in den erwartungsvollen Bauch laufen.

Erstaunlich ruhig lag meine Frau da, während sie oben und unten gleichzeitig gefüllt wurde. Einen Moment schaute Petra zu, dann griff sie nach der Gerte. Ein paar Mal pfiff sie laut durch die Luft, bis die Frau sich neben die recht gut hochgezogenen und präsentierten Hinterbacken stellte. „Ich denke, wir bleiben bei den fünf abgesprochenen Striemen, oder?“ fragte sie mich. Ich nickte und antwortete: „Klar, Annelore hatte sich ja damit bereiterklärt.“ Allerdings entsprach das nicht ganz der Wahrheit. Aber was sollte sie schon dagegen sagen – der Mund war ja gerade gut verschlossen – oder sich wehren. „Gut, in Ordnung“, sagte Petra. „Dann fange ich mal an und gebe jeder Seite ihre Fünf gleich hintereinander.“ Und schon fing sie an, allerdings nicht so sonderlich art. Trotzdem zuckte Annelore bei jedem Treffer kurz zusammen, ließ ein leises Stöhnen vernehmen. Mehr war einfach nicht möglich. Ziemlich vergnügt sah Miriam immer noch auf ihrem Mund. Dann schaute sie nach unten und meinte: „Da ich jetzt ja fertig bin, kannst du deine Zunge gut dort einsetzen. Das habe ich doch bestimmt verdient, nachdem ich dir etwas so Schönes geschenkt habe.“ So wie meine Frau sie nun anschaute, war sie wohl anderer Meinung, gehorchte dann aber trotzdem. Inzwischen hatte Petra die ersten Fünf aufgezogen, sodass sich diese Striemen schön abzeichneten. Sie fühlte nach und nickt. „Ja, ich glaube, sie sind recht gut angekommen. Und jetzt machen wir eine kleine Pause, bevor auch die andere Seite noch versorgt wird. Soll ich ihr eventuell etwas Vergnügliches in das freie Löchlein stecken?“ fragte sie mich. Kurz überlegte ich, betrachtete dabei den abnehmenden Flüssigkeitsstand im Behälter, dann nickte ich. „Ich glaube, ich habe das etwas Passen-des.“ Petra folgte mir, als ich ins Haus ging und dort das Etui mit dem Satz Dehnungsstäbe aus der Schublade hervorholte. „Wow, solche Dinge habt ihr auch? Sind aber sicherlich eher für dich gedacht, damit dein kleiner krummer Lümmel bei Bedarf wieder gerade wird, oder?“ Ich nickte. „Geht aber natürlich auch bei meiner Liebsten, wie du dir leicht denken kannst.“ Grinsend nickte sie und ging damit nun wieder raus.

Durchs Fenster konnte ich sehen, wie sie sich neben meine Frau setzte, das Etui öffnete und den ersten Tag herauszog. Was sie Annelore dazu sagte, konnte ich nicht hören. Allerdings nahm ich nicht an, dass sie ihr erklären würde, was jetzt auf sie zukam. Kurz führte sie den Metallstab in den nassen Schlitz ein, um ihn dann wenig später in das kleine Loch darüber zu versenken. Da er nicht sonderlich dick war, gelang ihr das leicht und meine Frau wusste, dass es sicherlich nicht der Einzige bleiben würde. Im ersten Moment zuckte sie zusammen, schien sich dann aber wieder zu entspannen. „Aha, sieht so aus, als habe der hier nicht so die richtige Wirkung. Dann testen wir doch gleich mal den Nächsten.“ Und so geschah es. Aber auch dieser ging – nassgemacht – ebenso leicht hinein. „Nanu, bist du denn da tatsächlich schon so trainiert? Das war doch sicherlich Martin, der dich dort verwöhnt hat.“ Erst der dritte Stab ging schon schwerer hinein, ließ Annelore stöhnen. „Na also, hätte mich auch sehr gewundert, wenn alle so leicht hineingegangen wären. Und jetzt wollen wir doch mal sehen, ob er vollständig dort unterzubringen ist.“ Langsam und vorsichtig drückte sie ihn weiter hinein. „Noch ein Stückchen. Dann haben wir es geschafft.“ Meine Frau wurde jetzt allerdings unruhig. „Geht doch wunderbar. Da ich keinen Ton von dir höre, kann es ja auch wohl nicht so schlimm sein.“ Da Miriam immer noch auf ihrem Mund saß, konnte es ja nicht funktionieren. „Siehst du wohl! Er steckt tatsächlich ganz drin. Und wie fühlt sich das an? Ist doch geil, oder? Bei mir geht das ja leider nicht. Aber das ist nicht meine schuld.“ Ich war wieder rausgekommen und schaute es mir an. Dann schlug ich vor, sie solle doch auch noch den nächsten, dickeren Stab nehmen. „Er müsste auch noch passen.“ „Meinst du?“ fragte Petra etwas skeptisch. „Okay, wir werden ja sehen.“ Und schon zog die den einen heraus und setzten den nächsten an. „Oh, sieht so aus, als würde das gar nicht so leicht klappen. Soll ich trotzdem weitermachen?“ Mir war nicht ganz klar, an wen denn diese Frage nun gerichtet war. Annelore wagte nicht sich dagegen zu wehren und auch ich nickte. „Da ich weiß, wie gut und sanft du sein kannst“ – Petra grinste, weil sie genau wusste, wie es gemeint war – „schieb ihn weiter rein. Am besten auch bis zum Ende.“

Und das tat sie, langsam und vorsichtig. Zwischendurch holte sie sogar mit einem Finger noch Tropfen vom aus-fließenden Liebessschleim, um die Angelegenheit leichter zu machen. Fasziniert schaute ich zu. Noch immer war der Behälter nicht leer, aber trotzdem goss ich noch den Rest hinein, sodass meine Liebste zum Schluss dann doch drei Liter im Bauch haben würde. Keine Ahnung, ob sie das mitbekam oder nicht. Wahrscheinlich war sie ohnehin mehr auf das Lecken von Miriams nasser Spalte konzentriert. Endlich steckte der Stab in dem kleinen Loch und Petra meinte: „Jetzt kann ich ja noch netterweise die andere Popobacke verwöhnen. Das Stab kann sicherlich nicht herausrutschen.“ Und genau das tat sie gleich. So bekam die andere Hinterbacke die gleiche hübsche Zeichnung und noch immer hinderte Miriam sie an lauten Äußerungen. Erst nachdem Petra nun fertig war, mühte sie sich vom Gesicht meiner Frau herunter und schaute sich an, was unten inzwischen stattgefunden hatte. „Sieht ja echt nett aus und er Einlauf ist ja nun auch fast ganz hineingeflossen. War wohl eine gute Idee, den Popo ein Stückchen anzuheben. Wer weiß, ob es sonst so gut geklappt hätte. Welches Instrument soll ich denn jetzt nehmen?“ fragte sie mich. „Ach, das ist mir eigentlich egal. Aber du kannst ja Annelore mal fragen, welches die denn gerne von dir verwendet hätte.“ Es bleiben ja ohnehin nur Paddel und Rohrstock übrig. „Also wenn ich den Rohrstock nehme, könnte ich natürlich noch ein paar nette Verzierungen auf die Lippen dort machen“, schlug Miriam vor und zeigte gleich auf die prallen Lippen zwischen den gespreizten Schenkeln der Frau dort. „Ich glaube allerdings nicht, dass ihr das gefällt“, sagte ich. Erstaunt schaute Miriam mich jetzt an. „Wa-rum sollte ihr denn das nicht gefallen? Ich meine, ist denn das wirklich erforderlich? Fragst du sie sonst, ob sie gerne das möchte, was du vorhast? Und was, wenn sie es dann ablehnt?“

„Nee, eigentlich stimmt das. Ich mache und sie muss es akzeptieren. Also mach ruhig. Wird schon nicht so schlimm werden.“ „Na ja, das kommt ganz darauf an. Ich kann es nämlich variieren. Was schlägst du denn vor, mehr oder weniger?“ Die Frau wartete tatsächlich auf meine Antwort. „Ist denn auch ein Mittelmaß möglich?“ fragte ich vorsichtig. „Nun ja, wird wahrscheinlich nicht ganz einfach. Ich kann es ja mal probieren. Aber versprechen will ich nichts. Und du beschwerst dich bitte nachher nicht.“ Mit weit aufgerissenen Augen hatte mei-ne Frau das Gespräch verfolgt, das ja so abgelaufen war, als ob es sie überhaupt nicht betreffen würde. Aber nun konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. „Sagt mal, ihr beiden, sonst geht es euch aber gut, oder? Ihr redet hier über mich! Was soll denn das jetzt werden!“ Miriam lächelte. „Kann es sein, dass ich da gerade jemanden protestieren gehört habe? Ist denn das überhaupt erlaubt? Darfst du das auch, bevor sie bei dir anfängt? Ich glaube, das ist eine Unart von ihr, die man schnellstens abstellen sollte. Notfalls muss man eben einen Knebel nehmen.“ „Ach, ich glaube, das bildest du dir nur ein. Meine Annelore würde sich das niemals trauen, weiß sie doch genau, wie sehr ich das hasse und was das dann für Folgen hat.“ „Na, dann ist ja gut und ich kann anfangen.“ Gespannt stand ich jetzt da und wartete. Meine Frau hatte allerdings die Augen angstvoll weit aufgerissen. Gegen das, was nun kommen sollte, konnte sich absolut nichts machen. Und Miriam stand jetzt da, hatte den bösen Rohrstock bereit zum Austeilen.
677. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.07.21 19:49

Und dann holte sie aus, sehr weit und Annelore zuckte zusammen, bevor der Rohrstock sie überhaupt traf. Er fuhr hernieder und bremst im allerletzten Moment, traf die rechte, pralle Lippen nur sehr sanft. Zitternd lag die Frau da. Sogar der Einlauf stockte vorübergehend. Dann kam der zweite Streich, der sich ebenso hart andeutete und jetzt tatsächlich fester auftraf und Annelore einen kleinen Schrei ausstoßen ließ, der aber eher vor Schreck kam. Lächelnd drehte Miriam sich zu mir und meinte: Ist das so in Ordnung? Oder doch etwas mehr?“ Ich tat so, als müsste ich erst überlegen, bevor ich antwortete: „Tja, ich glaube, das darf schon etwas mehr sein. Schließlich muss sie das ja auch spüren, weil es sonst wohl keine Wirkung hat.“ „Okay, das lässt sich machen.“ Und schon ging es weiter. Tatsächlich trafen die nächsten zwei etwas härter das so empfindliche Fleisch und färbten es rot. Deutlich war zu sehen, wie meine Frau sich krampfhaft bemühte, dort nicht hinzugreifen. Und die kleinen Lippen waren etwas aufgeklafft… Und schon hatte Petra eine Idee. Sie kam nahe zu mir und meinte ganz leise, da-mit meine Frau es nicht hören könnte: „Glaubst du, dass meine Hand dort in sie hineinpasst?“ „Du meinst dort in die gerade so nett geöffnete Spalte? Ja, ich denke, das dürfte schon passen. Soll das bedeuten, du möchtest das gerne ausprobieren?“ Petra nickte. „Es sei denn, du hast etwas dagegen… Und wenn sie es nicht möchte, muss ich darauf ja wohl keine Rücksicht nehmen, oder was meinst du?“ „Na ja, begeistert wird sie garantiert nicht sein. Aber vielleicht kannst du es ja so machen, dass es ihr trotzdem gefällt.“ „Doch, das lässt sich einrichten.“ Zusammen gingen wir ins Haus, wobei Annelore uns skeptisch hinterherschaute, was wir jetzt wieder planen würden. Dort suchte ich ein Paar dünne Gummihandschuhe und das Gleitgel, reichte beides Petra, die das gleich verwenden würde. „Willst du sie vorher informieren…?“ „Sollte ich?“ kam meine Gegenfrage. „Nein, ich denke, es kann ruhig eine Überraschung werden“, ergänzte ich noch. Dann gingen wir wieder nach draußen, wo inzwischen der Behälter für den Einlauf leer war. „Fein, du hast alles brav in die aufgenommen“, lächelte ich sie an und deutete auf das sanft gewölbte Bäuchlein. „Kannst du es so halten oder soll ich dich lieber abdichten? Wie du dir sicherlich schon denken kannst, wirst du dich vorläufig noch nicht entleeren dürfen.“

„Kommt vielleicht darauf an, wie lange ich es behalten soll bzw. was ihr weiter plant.“ „Auf jeden Fall darfst du liegenbleiben“, gab ich bekannt. „Allerdings wird Petra dich jetzt noch auf eine eher ungewöhnliche Art verwöhnen.“ Sie schaute mich und auch ihre Freundin an. „Und was soll das werden?“ Petra, die inzwischen bereits die Handschuhe anzog, lächelte und erklärte: „Ich werde mich dich innen ein wenig mehr untersuchen…“ „Nein, du willst doch nicht ernsthaft andeuten, dass du mit deiner Hand dort…“ „Doch, genau das wird passieren, obwohl dein Bauch ja eigentlich schon so gut gefüllt ist. Ach, Liebes, das wird schon passen. Schließlich haben wir das früher doch auch schon mal gemacht.“ „Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern“, kam leise von Annelore. „Entspann dich einfach.“ Mit eingecremter Hand hockte Petra sich nun zwischen die gespreizten Schenkel und begann. Erst streichelte sie mit einem Finger im nassen Schlitz. Nach und nach kamen mehr Finger hinzu, bis dann bereits vier auf einmal dort eindrangen. Sehr aufmerksam schaute ich zu, fand es sehr erregend. Auch mein Lümmel quetschte sich wieder besonders eng in seinen Käfig. Vor und zurück bewegte sich die Hand und massierte dort. „Jetzt könnte es etwas schwierig werden, wenn der Daumen hinzukommt“, erklärte Petra. „Sei einfach schön locker.“ Und dann begann der schwierige Teil. Sehr vorsichtig drang die Hand langsam immer tiefer ein, dehnte die Lippen, ließ meine Frau leise stöhnen, was für mich aber eher Geilheit verriet. Ich setzte mich neben sie und streichelte den Bauch. „Na, auszuhalten?“ fragte ich und sie nickte. „Ja, es… es geht…“ Der harte Kirschkern stand knallrot hervor. Und dann, mit einem letzten kleinen Ruck, verschwand die Hand bis zum Handgelenk im Schoß der Frau. Sofort stoppte Petra und Annelore konnte sich leicht entspannen. „Du fühlst dich unwahrscheinlich warm und nass dort an“, ließ sie hören. Täuschte ich mich oder bewegte sich die Bauch-decke? Bewegte Petra ihre Finger dort? „Mach… mach weiter…“, kam von Annelore, die wohl noch mehr spürte.

Petra tat es und versenkte dabei die Hand noch ein Stück tiefer, sodass der Unterarm die Spalte weiter dehnte, bis Annelore sie bremste. „Bitte… nicht tiefer…“ Nun drehte sich die Hand in ihr, die Finger spielten am Muttermund, machten alles noch nasser. Der erste Schleimfaden drängte sich heraus, floss langsam nach unten in Richtung der ja immer noch gestopften Rosette. Schließlich hatten wir den Popo nicht so sehr weit angehoben. Kurz beugte ich mich zu ihr rüber und schleckte von dieser so herrlichen Nässe. Immer noch bewegte Petra ihre Hand in meiner Frau und versuchte dabei, noch ein Stückchen tiefer einzudringen, ließ Annelore leise keuchen. Wahrscheinlich war jetzt das Zusammenspiel von der so stark gefüllten Spalte und dem ebenso vollen Hintern die Ursache. Außerdem steckte immer noch dieser dicke Dehnungsstab in dem kleinen Loch. Kurz deutete ich auf ihn und kurz darauf zog Petra ihn recht schnell heraus. Sofort kam ein heller, heißer Strahl im hohen Bogen heraus, traf die Frau. „Tut mir leid“, kam von meiner Liebsten, die es natürlich gesehen und sehr deutlich gespürt hatte. „Aber ich konnte es einfach nicht aufhalten…“ Ich lachte, als Petra nun deutlich nass dort hockte, denn es hatte sie auch so plötzlich und ziemlich reichlich im Gesicht getroffen, sodass sie überrascht wurde. „Ferkel!“ entfuhr es ihr. „Du weißt doch, dass ich darauf nicht stehe…“ Aber dann lachte sie. Miriam, die auch zugeschaut hatte, grinste und kommentierte: „Tja, vielleicht solltest du das auch mal lernen…“ „Klar, und du würdest es mir nur zu gerne beibringen. Habe ich das gerade richtig verstanden?“ „Hey, das ist eine echt gute Idee. Nur können wir leider nicht gleich anfangen, da ich doch zuvor bei Annelore… Aber vielleicht kann Martin ja vorübergehend einspringen.“ „Warum habe ich jetzt nur das dumpfe Gefühl, dass hier nicht nur ein Ferkel ist…“, murmelte Petra nun aber dennoch sehr deutlich. „Ach nein, also das bildest du dir nur ein“, bemerkte ich gleich. „Wir wollen doch nur, dass du nicht den Eindruck bekommst, wir würden dir irgendwas vorenthalten. Wir sind eben sehr abgiebig.“ „Das ist ja ganz nett, muss aber wirklich nicht sein.“

„Oh, jetzt sind wir aber schwer enttäuscht“, kam von Miriam. „Aber okay, dann eben nicht.“ Sie tat etwas beleidigt. „Liebes, das war doch jetzt nicht böse gemeint“, kam gleich von Petra. „Es will eben nicht jeder jedes. Das musst du doch einsehen“, erklärte sie. „Und dafür gibt es doch genügend andere Interessenten. Wenn wir wieder zu Hause sind, kannst du gleich deine Genießer anrufen und es ihnen geben. Das weißt du dich.“ „Aber du hast doch gar keine Vorstellung, was dir entgehet…“ Miriam gab nicht auf. Ihre Freundin, die immer noch ihre Hand tief in Annelore stecken hatte, massierte weiter, wusste aber wohl nicht wirklich, was sie jetzt noch sagen sollte. „Gib mir einfach weiterhin das, was du mir schon immer geschenkt hast. Damit bin ich doch zufrieden.“ Miriam seufzte und nickte. „Also gut. Musst du selber wissen.“ Ganz langsam wurde die Hand nun zurückgezogen du je weiter sie zum Vorschein kam, desto größer wurde mein Verlangen danach, alles abzuschlecken. Und Petra bot sie mir tatsächlich an, was nicht ganz einfach war. Als sie dann ganz herausrutschte, stürzte ich mich lieber auf die Lippen mit dem ziemlich weit geöffneten Loch dazwischen und überließ Petra ihre Hand selber. So tauschten wir quasi die Plätze und fest drückte ich meinen Mund dort auf, ließ meine Zunge hineingleiten. Dabei spürte ich sehr deutlich, wie erregt Annelore war. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie ihren Höhepunkt erreichen würde. Obwohl ich mir momentan nicht ganz sicher war, ob ich ihr diesen Höhepunkt genehmigen sollte, machte ich trotzdem, wenn auch eher langsam, weiter. Wie lange konnte sie überhaupt noch den vollen Bauch ertragen? Sollte ich sie vielleicht zuvor zum WC lassen? Oder konnte der so gut gefüllte Bauch eher dazu beitragen, sie ihrem Ziel näher zu bringen? Jedenfalls wurde sie langsam unruhiger wie ich das ja sonst auch schon kannte. Und dann kam es ihr, überraschender und schneller als ich erwartet hatte. Sie keuchte und stöhnte, hielt mit ihren Händen meinen Kopf fest, schenkte mir mehr von ihrem Liebessaft, den ich nur zu gerne aufnahm.

Allerdings bemühte ich mich, es relativ schnell zu Ende zu bringen, damit sie sich beruhigen konnte. Denn längst hatte ich das Gefühl, sie müsse unbedingt… Deswegen löste ich die Seile an ihren Fußgelenken und brachte sie – immer noch die Kanüle in der Rosette – samt Schlauch und Behälter zum WC. Erst dort zog sie selber den Stopfen heraus und schlagartig strömte es aus ihr heraus, sodass es ihr schon fast peinlich war. Ich bleib bei ihr stehen, lächelte sie an. „Und wie hat sich das angefühlt, als Petra…?“ fragte ich. Ein klein wenig wurde meine Liebste jetzt rot. „War es dir peinlich?“ Ich tat erstaunt. „Es war auf jeden Fall sehr ungewöhnlich. Ja, und ein klein wenig peinlich war es mir auch, dass jemand an dieser Stelle so in mich eingedrungen ist.“ „Hättest du es dann an deiner Rosette auch?“ fragte ich neugierig. Fast erschrocken schüttelte sie den Kopf. „Nein! Auf keinen Fall! Dafür bin ich dort doch viel zu eng. Ich weiß, man könnte das ändern und sicherlich würde es dir gefallen. Aber ich möchte das nicht.“ Ich lächelte sie an. „Du muss es auch nicht sein.“ Obwohl sie noch nicht fertig war, ließ ich sie trotzdem nun allein, ging zurück auf die Terrasse. „Und, was ist jetzt mit Annelore?“ „Och, sie sitzt noch auf dem WC, wird wohl auch noch einige Zeit dauern.“ „Vielleicht hättest du sie nicht so vollmachen müssen.“ Miriam lachte. „Und wie hat sie das andere verkraftet?“ wollte Petra wissen. „Erstaunlich gut. Hat sie sogar zugegeben. Es klang jedenfalls für mich so, als könne man das bei Gelegenheit sogar wiederholen.“ „Na ja, das ist doch immerhin schon was. Jedenfalls geht es bei mir ja momentan nicht…“ „Und so wird es auch noch einige Zeit bleiben“, kam jetzt überraschend von Annelore, die unbemerkt an die Tür getreten war. „Was soll das denn heißen?“ fragte Petra. „Du willst mir also den Gürtel nicht abnehmen, bevor wir nachher nach Hause fahren?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich das wohl tun…“, meinte sie. „Nur damit du dann wieder herumhuren kannst? Vergiss es.“ Miriam grinste, während ihre Freundin meine Frau verblüfft anschaute. „Wie war das gerade? Herumhuren? Was glaubst du eigentlich…“ „Tja, das ist das, was mir Miriam berichtet hat“, meinte Annelore ganz trocken. Sofort wurde Miriam ein mehr als giftiger Blick zugeworfen. „Was hast du ihr denn er-zählt?“ kam hinterher. „Du weißt doch genau, dass ich das gar nicht mache.“ „Und wie würdest du das nennen, wenn du immer wieder mit jemandem anderes…“ „Jedenfalls nicht, was du dir gerade vorstellst. Ich mache nämlich mit ihnen das, was ich mit dir auch mache. Sie bekommen einfach den Hintern voll.“ Miriam schaute sie an, schien es nicht so recht zu glauben. „Tja, wenn das so ist, kann dich dieser Keuschheitsgürtel doch nicht stören.“

Zustimmend nickte ich und auch Annelore schien der gleichen Meinung zu sein. „So kannst du den Herren gleich sehr deutlich klarmachen, was geht bzw. was eben nicht geht. Nun dass du eben auch nicht selber was machen kannst.“ „Und das findest du wohl gut“, kam von Petra. „Das ist echt eine saublöde Idee…“ „Ist schon möglich. Nur wirst du das wohl nicht ändern können.“ Damit schien für meine Liebste das Thema erledigt zu sein, was auch ihre Freundin einzusehen schien, obwohl sie ziemlich wütend schaute. Aber die beiden kannten sich lange genug, dass jede von der anderen wusste, wann es keinen Sinn hatte, weiter zu betteln. „Du glaubst aber doch nicht ernsthaft, dass ich dir das so einfach vergesse“, hakte sie nach. „Nö, natürlich nicht. Aber wie gesagt, momentan kannst du nichts ändern. Und wenn ich ehrlich bin, dann finde ich das sogar sehr gut.“ „Und was hältst du von der Idee, für Miriam auch so einen „schicken“ Gürtel zu besorgen?“ Ihre Zofe schnappte sofort heftig nach Luft. „Soll ich das ernsthaft machen? Was würdest du davon halten?“ Diese Frage ging an Miriam. „Nichts, absolut gar nichts“, lautete ihre Antwort. Annelore nickte mit dem Kopf. „Ja, das hatte ich mir schon gedacht.“ „Aber darauf musst du doch keine Rücksicht nehmen“, protestierte Petra. „Hast du bei mir doch auch nicht!“ „Stimmt. Und du meinst, das sollte ich jetzt deswegen auch bei Miriam machen? Ja, wäre durchaus denk-bar. Dummerweise habe ich momentan aber keinen zweiten Gürtel für deine Süße. Du wirst dich also damit abfinden müssen, dass sie ohne bleibt.“ Ihre Freundin stöhnte nur leise auf. „Sei doch froh. So hast du wenigstens noch etwas…“ „Was bleibt mir anderes übrig. Also gut. Offensichtlich willst du es mir so richtig zeigen, warum auch immer. Ich akzeptiere das, wenn auch eher mühsam, wie du dir vorstellen kannst. Wenn es dich beruhigt: Ich bin dir deswegen nicht böse.“ „Das hatte ich auch nicht angenommen“, lächelte meine Frau ihre Freundin an. „Das wäre es nämlich nicht wert. Außerdem weiß ich selber auch sehr genau, wie es sich anfühlt, so verschlossen zu sein.“ „Da hast du wahrscheinlich gemeint, dass muss ich meiner besten Freundin auch unbedingt mal antun?“ Annelore nickte und grinste. „Ja, so ungefähr.“ „Das hat dann ja wohl bestens geklappt.“ Die Frauen zogen sich wieder vollständig an und packten dann die paar Sachen im Gästezimmer. Es wurde langsam Zeit, dass sie sich auf den Weg machten. Schon bald waren sie dann weg.

Als ich allein mit meiner Liebsten war, fragte ich sie: „Hat denn auch Miriam keinen Schlüssel für Petras Keuschheitsgürtel?“ „Doch, natürlich. Alles andere wäre doch zu riskant. Aber das muss Petra doch gar nicht wissen. Sie bringt es fertig, ihn der Frau abzuluchsen, entweder durch Überredung oder eben streng, sehr streng. Du weißt doch, wie sie sein kann.“ „Oh ja, mittlerweile nur zu genau“, sagte ich. Ich hatte da ja schon so meine Erfahrungen gemacht. „Aus diesem Grund hat sie einen versiegelten Umschlag, der wirklich nur im absoluten Notfall gebraucht werden soll. Denn eigentlich möchte ich gerne, dass Petra wenigstens die ganze kommende Woche verschlossen bleibt, vielleicht sogar noch länger…“ „Also manchmal bist du schon ein richtiges Luder“, sagte ich jetzt und lächelte sie an. Meine Frau nickte. „Ich weiß, aber genau das gefällt dir doch auch so gut an mir.“ Und schon bekam ich einen mehr als liebevollen Kuss von ihr. „Allerdings solltest du das aber nicht ausnutzen“, grinste ich sie jetzt an. „Nein? Sollte ich nicht? Und warum nicht?“ „Ach, ich dachte nur so…“ „Aha, du dachtest nur so. Tja, dann pass mal auf, wann du wieder an der Reihe bist…“ „Und warum klingt das jetzt fast wie eine Drohung?“ „Tut es das wirklich? Nun ja, dann heißt es vielleicht nur, du solltest aufpassen…“ Ich nickte und antwortete: „Meinst du nicht, dass es auch für dich gelten könnte? Nur weil du den Keuschheitsgürtel jetzt verliehen hast, muss es doch nicht bedeuten, ich könnte keinen anderen auftreiben, der dich – sagen wir mal – in gewisse Schwierigkeiten bringen kann.“ Annelore starrte mich an und brachte dann, ziemlich mühsam allerdings, heraus: „Also das klingt für mich jetzt aber nach einer unverhohlenen Drohung!“ „Das, meine Süße, kannst du sehen wie du willst.“
678. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.07.21 19:19

„Also gut, dann will ich mal nicht so sein und annehmen, dass es keine Drohung ist, allenfalls ein dezenter Hinweis. Solche Hinweise bekomme ich ja ab und zu mal zu hören. Und, wenn ich das richtig sehe, scheint das ja wohl nötig zu sein.“ Breit grinste ich Martin an, weil er mit einer solchen Antwort sicherlich nicht gerechnet hatte. „Du verblüffst mich immer wieder“, kam dann von ihm. „Siehst du, deine Frau ist immer noch gut für Überraschungen.“ Und ich gab ihm einen liebevollen Kuss. „Selbst wenn du sie oft gar nicht verdient hast.“ „Machst du dir eigentlich keine Gedanken darüber, dass Petra vielleicht sauer auf dich sein könnte? Schließlich wird sie ja an etlichen Dingen gehindert, die sie sonst vielleicht gemacht hätte…?“ „Ja, das wäre gut möglich. Aber vergiss nicht, wie lange wir uns schon kennen. Wir haben immer wieder Dinge miteinander gemacht, die den einen oder anderen leicht hätte sauer machen können. Wenn ich da nur an früher denke…“ „Ach ja? Erzähl doch noch ein paar Gegebenheiten.“ Ich musste lächeln. „Du bist immer noch ziemlich neugierig. Macht dich wohl geil, zu hören, wie zwei Mädels es miteinander getrieben haben, wie? Na ja, stimmt ja auch. Wir waren teilweise schon ziemlich wild. Und mancher junge Mann musste ein wenig darunter leiden. Denn bist wir mit jemandem als Freund einverstanden haben, musste er einiges aushalten. Dazu gehörte eben auch dass, er längere Zeit ohne Sex mit uns auskommen musste. Selbstverständlich war dabei auch immer untersagt, dass er es sich irgendwie selber macht. Oh Mann, da haben sich nicht alle dran gehalten. Und was kam dabei rau? Sie wurden abserviert. Hatten sie doch nicht anders verdient. Hin und wieder durften sie uns dabei zuschauen, wie wir Mädels es trieben. Einen Typ hatten wir mit an den Baggersee genommen. Dort musste er sich ausziehen und völlig nackt konnte er zuschauen.“ „Einfach so? Und das hat er ausgehalten?“ fragte Martin. „Nee, natürlich nicht. Hättest du auch nicht gekonnt.“ Ich lächelte meinen Mann an.

„Und was habt ihr mit ihm gemacht?“ „Das war ganz einfach. Ganz in der Nähe von uns durfte er sitzen, Beine schön weit gespreizt, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, sodass er nicht an sich spielen konnte. Kannst du dir vorstellen, wie schnell sein Lümmel hart von ihm abstand? Und das, obwohl wir noch nichts gemacht hatten. Na ja, wir hatten uns schon ein klein wenig „freigemacht“. „Ach ja? Was hattet ihr denn überhaupt noch an?“ „Schlag mal was vor.“ „Ich schätze, ihr hatten vielleicht noch BH und Höschen an, mehr nicht. Denn das fand ja wohl im Sommer statt.“ „Ja, das stimmt – wenigsten zum Teil. Höschen ja, BH nein. Das hat ihm schon ganz gut gefallen… Außerdem haben wir beiden immer mal wieder ein klein wenig an seinem Lümmel gespielt, ihn gestreichelt oder gerieben, er bekam ein Küsschen auf den roten Kopf. Mann, war der Typ geil!“ „Durfte eben nur nicht abspritzen, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, natürlich nicht. Das hätte ja alles versaut. Und Petra hat immer mal wieder seinen so verdammt prallen Beutel massiert. Der Typ hat heftig gestöhnt, weil du dir sicherlich gut vorstellen kannst, dass die Frau nicht sonderlich zartfühlend damit umgegangen ist. Während also da beschäftigt war und ihrem Hintern hübsch hochreckte, konnte ich ihre kleinen Lippen sehen – wir hatten das Höschen längst ausgezogen - und kam auf die verrückte Idee, dort eine breite Haarklammer anzubringen. Wow, die Frau ist vielleicht zusammengezuckt als ich sie losließ. Das tat das gar nicht weh, ich hatte es nämlich an mir selber ausprobiert. Fast hätte sie nun dem armen Kerl dabei die beiden Bälle vor Schreck zerquetscht. Er stöhnte nämlich verdammt laut auf.“ Ich grinste, weil Martin auch fast automatisch zusammengezuckt war.

Petra stand auf, schaute kurz an sich herunter und sah dann den Typen vor sich an. „Wenn du deinen Mund nicht halten kannst, werde ich dir helfen.“ Damit schnappte sie sich ihren Slip und stopfte ihn dem Mann in den Mund, der zwar versuchte, sich dagegen zu wehren, was aber natürlich nicht klappte. Kurz schaute ich mir das Ergebnis an, dann kam ich näher und grinste. „Gefällt dir das?“ fragte ich und er schüttelte den Kopf. „Schau ihn dir an“, lachte Petra. „Da sind wir schon so freundlich und er lehnt es ab. Glaubst du, du könntest es ihm angenehmer machen?“ fragte meine Freundin mich. Ich nickte. „Klar doch. Und das geht ganz schnell.“ So stand ich vor ihm, zog für ihn deutlich sichtbar meine Lippen im Schoß auseinander und machte ihn richtig nass. Ein Teil kam sehr gezielt in seinen immer noch leicht geöffneten Mund, der Rest übers Gesicht. Ach, was machte er ein so erschrecktes Gesicht! Täuschte ich mich oder schluckte er heftig? Petra hockte am Boden und lachte. „Wenn du noch einmal sagst, ihr wäre ein ungezogenes Luder, dann erinnere ich dich hieran. Kapiert?!“ Ich nickte. „Kannst du ruhig machen. Trotzdem übertriffst du mich ja trotzdem. Da kann ich wirklich nicht konkurrieren.“ „Du meinst, weil ich hier so mit seinem Ding spiele? Gib doch zu, dass du nur neidisch bist. Wir können ja tauschen…“ Ich lachte und nickte. Also nahm Petra sich die Klammer ab, nachdem sie aufgestanden war. Ich hockte mich also zu dem Mann und machte dort weiter, wo sie aufgehört hatte. Und was machte Petra? Sie zog den nassen Slip aus seinem Mund und stellte sich so dicht an ihn, dass sie ihm ihre Spalte fest an den Mund drückte. Als ich nun ein leises Zischen hörte, wusste ich genau, was dort jetzt passierte.

„Du machst das doch aber jetzt nicht wirklich?“ fragte ich erstaunt. „Und warum nicht? Er hat doch bestimmt schon einen ganz trockenen Hals“, grinste meine Freundin. „Und er macht es doch sogar gerne.“ Sie ließ sehen, wie er kräftig schluckte, was aber wohl eher daran lag, dass ihm keine andere Wahl blieb. „Ist doch praktisch, wie du dir sicherlich denken kannst.“ Erstaunt nickte ich und wunderte mich, dass der Typ sich gar nicht dagegen wehrte. Offensichtlich fand er das wirklich nicht schlimm. „Wenn du einen Kerl dazu bringst, hast du ihn wirklich gut im Griff“, meinte Petra. „Dazu sind Männer nämlich bestimmt.“ „Und woher weißt du das? Ich meine, irgendjemand wird es dir doch gezeigt haben… Oder bist du von alleine…“ Petra grinste. „Nee, meine Schwester hat mir den Tipp gegeben. Sie hat es ihrem Freund auch „beigebracht“, als es bei ihr mal ganz dringend war und jetzt hat er sich als durchaus nützlich erwiesen.“ Damals war ich eher unerfahren und fragte: „Ist denn das nicht ungesund?“ „Weil es „da“ herauskommt? Nein, da brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Allerdings kann es sich sehr deutlich im Geschmack unterscheiden, was ja nicht dein Problem sein soll“, hat sie mir erklärt. Später habe ich dann genauer darüber informiert und festgestellt, dass sie vollkommen Recht hatte. Tja, und so habe ich das übernommen… und für gut befunden.“

Inzwischen war sie mit dem Kerl fertig und er hatte dort brav auch noch alles abgeleckt, was ihm ein ganz kleines Lob einbrachte. Jetzt stand Petra da und grinste. „Willst du auch mal?“ fragte sie mich. Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, kommt gar nicht in Frage…“ „Du weißt ja nicht, was dir entgeht--- Selbst schuld. Aber wenn wir schon gerade dabei sind“, kam nun noch von meiner Freundin, „er hat mich „damit“ mal nassgemacht. Das war zu der Zeit, als nasse T-Shirts so in waren. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, kann ich dir sagen, als sein heißer Strahl ziemlich zielgerichtet über meine Brüste fuhr.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und das hat dir tatsächlich gefallen? Kann ich mir wirklich nicht vorstellen.“ „Ich glaube, manchmal bist du doch eher etwas rückständig“, meinte Petra. „Da gibt es wohl noch sehr viel zu lernen, wenn du mal einen Freund hast.“ „Hey, das sind aber doch Sachen, die man als Frau nicht unbedingt tun sollte!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Tja, damals wusste ich darauf keine Antwort. Heute sehe ich das, wie du selber weißt, doch etwas anders.“ „Allerdings“, konnte ich nur mit einem Lächeln zugeben. „Also ich finde das auf jeden Fall gut. Ich weiß nicht, ob es immer bei dir auch so ist…“ „Doch“, nickte Annelore. „Sonst würde ich es bestimmt nicht machen.“

An diesem Tag wollte sie mir leider nicht mehr verraten, was sie sonst noch mit ihrer Freundin erlebt hatte. Allerdings stand dann drei Tage später, wir kamen gerade vom Geschäft nach Hause, Petra vor der Tür. Kaum waren wir drinnen, hieß es auch schon: „Du nimmst mir jetzt sofort diesen verdammten Stahl-BH ab. Das Ding macht mich wahnsinnig!“ Und meine Frau? Sie stand da, grinste breit und sagte: „Nö, warum sollte ich das wohl tun? Nur weil du hier so einen Aufstand machst? Vergiss es.“ Das Gesicht, welches ihre Freundin jetzt machte, war ganz fantastisch. „Wie war das? Du lehnst es ab? Einfach nur so?“ fast sprachlos stand Petra da, rote Flecken im Gesicht und konnte – oder wollte – nicht glauben, was sie gerade zu hören bekommen hatte. Annelore nickte. „Ja, das hast du richtig verstanden. Denn es geht hier überhaupt nicht darum, was du willst. Soll ich dir viel-leicht auch noch den Keuschheitsgürtel abnehmen, wenn ich gerade dabei bin?“ Petra nickte heftig. „Ja, kannst du auch machen. Denn das Ding ist ebenso nervig wie der BH.“ „Gut, dann erfüllen beide ihren Zwecke. Und das heißt: sie bleiben – beide, auch wenn du das nicht willst.“ Als Petra das zu hören bekam, wurde sie fast noch wütender. „Das… das kannst du nicht machen… Ich will, dass du ihn mir abnimmst.“ Jetzt musste ich mich dann doch einmischen. „Du hast doch gehört, was meine Frau gesagt hat. Dabei bleibt es.“ Da drehte die Frau sich zu mir, starrte mich an und sagte: „Das geht dich überhaupt nichts an!“ „Doch, das tut es sehr wohl. Denn dieser Stahl-BH ist überhaupt nicht die Idee von Annelore. Ich habe ihn besorgt und bestimme auch, wann und wie lange sie ihn trägt. Und, damit du es genau weißt, in diesem Fall bestimme ich das auch bei dir. Und es heißt: er bleibt!“

Oh, da hatte ich wohl gerade in ein Wespennest gestochen. Denn Petra ging ab wie eine Rakete. „Dann nimm du mir doch das verdammte Ding ab! Ist ja kaum zum Aushalten!“ „Tja, wie Annelore bereits gesagt hat: er erfüllt somit seine Aufgabe wunderbar. Was ist denn überhaupt dein Problem? Das hast du noch gar nicht erklärt.“ „Er drückt, es juckt, ich kann nicht an mich heran… Reicht das?“ „Ja, was erwartest du denn überhaupt von einem BH? Was soll er denn machen?“ Annelore grinste und Petra schaute mich an als sei ich verrückt. „Er soll meinen Busen halten, vielleicht noch ein wenig hübsch formen...“ „Aber genau das tut der BH doch, selbst wenn er aus Stahl ist. Schau dir doch an, wie hübsch rund die Dinger sind.“ „Aber sonst kann ich ihn abnehmen und…“ „Und was? Vielleicht an deinen Nippeln spielen und dich somit… aufgeilen? Tja, das geht jetzt natürlich nicht. Und hinzu kommt ja leider auch noch, dass es da unten zwischen den Beinen auch nicht funktioniert. Das ist aber auch ein Pech.“ Meine Frau fing an zu lachen. „Ich schätze, du hast genau die zwei wunden Punkte meiner Freundin getroffen. Sie ist es nämlich nicht gewöhnt, nichts an sich machen zu können. Lieber hat sie es, wenn das bei anderen so ist.“ „Ja, das sehe ich auch so. und genau aus diesem Grund muss sie das lernen, was bedeutet: Es bleibt weiterhin so wie es jetzt ist.“ Nachdem Petra nun offensichtlich erkannt hatte, dass sie auf diese Weise nicht weiterkommen würde, versuchte es auch die liebevollere Art. „Aber ich denke doch, du verstehst mich. Ich brauche das einfach. Und allein aus diesem Grund bitte ich dich, mir wenigstens den BH abzunehmen. Bitte…“ Sie lächelte mich jetzt an und versuchte sich einzuschmeicheln.

„Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber weit du auch, wie gerne wir Männer solche Dinge an und mit unserem kleinen Freund machen, der jetzt ja immer noch verschlossen ist? Und niemand ist bereit, das zu ändern? Und genau deswegen darfst du das jetzt auch erfahren. Annelore kennt das ja schon und – im Gegensatz zu dir – hat sie sich damit sehr gut abgefunden, wenn es denn so weit ist.“ Meine Frau nickte, obwohl sie genau wusste, dass es so nicht stimmte. Aber das musste jetzt ja nicht verraten werden. „Das meinst du aber jetzt nicht ernst…“, kam langsam von Petra, die erst mich und dann meine Frau anschaute. „Oh doch. So war es und sicherlich wird es auch wieder so sein, wenn sie diese Sachen erneut tragen darf“, sagte ich noch. „Annelore, sag, dass das nicht stimmt“, flehte Petra. „Leider muss ich Martin da vollkommen Recht geben. Klar, ich konnte genauso wenig an die wichtigen Stellen. Aber weil das ja Absicht war, habe ich mich eben damit abgefunden und fand es nicht so schlimm. Schlimmer war eigentlich nur, dass mein Süßer da eben auch nichts machen konnte…“ „Was? Ich glaube, ich verstehe dich nicht…“, meinte Petra. „Willst du damit andeuten, du bekamst sozusagen gar keinen Genuss… da unten?“ „Nee, wie denn auch. Ich war doch verschlossen….“ „Aber sowas tut man doch seiner eigenen Frau nicht an“, kam jetzt von Petra. „Ach nein? Und wem sollte ich es dann – deiner Meinung nach – „antun“, wenn nicht der eigenen Frau?“ fragte ich und musste grinsen. „Vielleicht solchen Frauen wie… dir?“ Jetzt erst schien ihr klar geworden zu sein, was sie gerade gesagt hatte. „Nein, natürlich nicht“, murmelte sie leise. „Also gut. Sieht ja wohl ganz so aus, als hätte ich hier und heute keinen Erfolg mit meinem „Wunsch“. Und wie lange denkst du, soll das so bleiben?“ wollte sie aber noch wissen. „Tja, weißt du, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Was glaubst du denn, kannst du es noch aushalten?“ „Das weißt du doch… Ich möchte es am liebsten sofort ablegen.“ Ich nickte. „Ja, das habe ich ja verstanden und dir deutlich gemacht, dass das ja nun gar nicht in Frage kommt. Also? Sollen wir mal sagen, vielleicht noch… drei Wochen?“

„Drei Wochen? Niemals! So lange kann ich das bestimmt nicht aushalten!“ „Und was willst du dagegen machen?“ kam meine freundliche Rückfrage. „Können wir uns vielleicht auf eine kürzere Zeit einigen?“ kam jetzt schon mal ganz vorsichtig. „Ich weiß nicht. Warum sollte ich das denn machen… Für mich sehe ich darin keinen Vorteil… nur für dich.“ „ich weiß. Aber was kann ich dir eben schon anbieten? Annelore hätte ja wenigstens den Vorteil, dass sie dich quasi als Belohnung aufschließen könnte. Das kann ich ja leider nicht.“ „Und genau deshalb brauche ich dir auch nicht vorzeitig freizugeben. Ich habe absolut nichts davon. Also am besten vergisst du die ganze Sache und bist einfach eine brave Frau. Finde dich damit ab.“ Dass ihr dieser Gedanke überhaupt nicht gefiel, konnte ich Petra sofort ansehen. Sehr nachdenklich schaute sie mich jetzt an, wusste nicht so recht, was sie noch sagen sollte. Deswegen kam jetzt von Annelore: „Gib dir keine Mühe. Wenn Martin der Meinung ist, das müsse so sein, dann kannst du ihn nicht davon abbringen.“ „Mist“, murmelte Petra und ließ mich grinsen. „Eigentlich hatte ich mir das ja schon anders vorgestellt…“ „Ich weiß“, meinte Annelore. „Musst du aber mit leben. Anders geht es nicht.“ Seufzend nickte Petra. „Und auch mit dem BH…?“ „Ja, auch mit dem BH“, ergänzte ich noch. „Er bleibt auch dort, wo er momentan ist.“ „Ach drei Wochen?“ „Mindestens“, sagte ich. Die Frau schnappte nach Luft. „Nein, unmöglich…!“ „Tatsächlich? Tja, ich fürchte, du wirst es erleben. Und: wie gesagt: es ist jederzeit eine Verlängerung möglich. Dazu muss ich vermutlich aber mit Miriam telefonieren.“ „Mit Miriam? Wieso denn mit ihr?“ „Na ja, ist doch ganz einfach. Sie ist ja wohl momentan diejenige, die deinen „Lebensstil“ am besten beurteilen kann. Denn wenn ich das glaube, was deine Freundin Annelore mir so erzählt hat, bist du ja wohl, sagen wir mal, ein ziemlich flotter Feger gewesen. Und am besten soll ich jetzt ja wohl glauben, das habe sich geändert. Und genau daran habe ich meine Zweifel.“

Petra starrte meine Frau an. „Was um Himmelswillen hast du ihm denn alles erzählt, dass er eine solche Meinung von mir hat!“ „Nur die Wahrheit,. Süße. Das, was wir früher so getrieben haben.“ „Oh nein! War denn das wirklich nötig? Da kann ich ja nur schlecht dastehen!“ „Sagen wir mal so. so besonders gut hast du damals ja nicht abgeschnitten…“ Petra stöhnte. „Erinnere mich bloß nicht daran! Aber da waren wir doch noch jung und unerfahren, mussten quasi lernen…“ „Ja, und jetzt seit ihr eben noch mehr ganz so jung, deutlich erfahrener, vor allem bei den Dingen, mit denen man Männer „disziplinieren“ kann. Oder möchtest du das bestreiten?“ fragte ich sie. Längst saßen wir bei dieser ziemlich hitzigen Debatte auf der Terrasse und Getränke standen auf dem Tisch. „Möchtest du vielleicht zum Abendbrot bleiben? Oder auch über Nacht?“ fragte Annelore zwischen-durch. „Beide gerne“, nickte ihre Freundin. „Na, dann bereite ich das mal vor und ihr plaudert so nett weiter.“ „Du willst mir wahrscheinlich nicht genauer verraten, was du so von deiner Frau erfahren hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, in deinem Sinne lieber nicht.“ „Oh je, wer weiß, was sie da ausgegraben hat. Schließlich waren wir doch keine Engel…“ „Oh nein, ganz gewiss nicht“, lachte ich. „Und genau das bestärkt mich, dich weiterhin so zu belassen. Denn dann kannst du gewiss nicht alles machen… Und außerdem werden Miriam und du die Zeit über die Rollen tauschen.“ Einen Moment sagte die Frau nichts, schaute mich nur an. Dann allerdings kam: „Was soll das denn bedeuten?“ „Ist das so schwer zu begreifen? Du wirst sie als deine Herrin betrachten und natürlich auch so behandeln.“ „Bist du jetzt komplett durchgedreht?“ fragte sie. „Nein, das werde ich auf keinen Fall machen.“ „Das, meine Liebe, ist allein deine Entscheidung. Aber für jeden „Wunsch“, den du ihr abschlägst oder nicht erfüllst, bleibst du einen weiteren Tag verschlossen – oben und unten.“

„Das… das ist Erpressung!“ keuchte Petra. Ich nickte. „Ja, ich weiß, stört mich aber nicht, weil es nämlich dein Problem ist. Das bedeutet, du wirst sie jetzt morgens und abends so verwöhnen wie sie es bisher bei dir gemacht hat.“ „Ich soll die Frau dort zwischen den Beinen und am Popo…?“ Langsam nickte ich. „Wenn ich recht informier bin, war das doch auch ihre Aufgabe und das hast du doch früher auch mit Annelore gemacht…“ „Das war doch etwas ganz anderes!“ „Ach ja? Und wieso? Frau ist Frau!“ Erneut machte Petra einen Ansatz, sich dagegen zu wehren, stockte dann aber. So redete ich weiter. „Außerdem werden die Männer, die bisher deine klei-ne Spalte besucht haben, jetzt auf das andere kleine Loch ausweichen…“ Wow, jetzt hatte ich aber was angefangen! „Du willst ernsthaft, dass sich mich in den Popo f…?“ „Ja, ich glaube, so nennt man es allgemein. Meine Wortwahl wäre eine andere, aber, ja, das will ich. Im Übrigen dürfte das für dich auch nicht neu sein. Ach ja, Miriam wird das natürlich überwachen und mich darüber informieren, wie du dich dabei anstellst.“ „Aber du weißt schon, dass ich das nicht so gerne mag…“ „Muss mich das interessieren?“ fragte ich, erwartete keine Antwort. „Und nach jedem Besuch einer deiner Liebhaber bekommst du einen schönen, gründlichen Einlauf…“ Petra stöhnte. „Das auch noch…“ „Na klar, du musst doch dann wieder sauber sein. Das ist doch nun wirklich nicht schlimm.“ „Oh, hast du eine Ahnung, was Miriam dazu alles einfällt.“ Ich grinste. „Fein, das macht die Sache natürlich noch viel besser.“ „Das ist aber ganz schön gemein“, kam langsam von Petra. „Also das sehe ich anders. Nenne es meinetwegen Ausgleich für das, was dir so einfällt.“
679. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 31.07.21 18:50

In diesem Moment kam Annelore, um den Tisch zu decken. „Außerdem muss ich mich mit Miriam wohl noch über deine nächtliche Unterbringung unterhalten.“ „Was… was soll das denn bedeuten?“ stotterte die Frau jetzt. „Oh, das ist doch ganz einfach. Du erwartest doch wohl nicht, dass du wie sonst im Bett, noch dazu neben deiner Herrin schlafen wirst. Da gibt es eine ganze Menge Variationen, die stattdessen in Frage kommen. Ich denke da zum Beispiel an eine Zwangsjacke, einen schicken und leider etwas unbequemen Gummischlafsack. Oder sogar Nächte im Käfig, welche sicherlich allein auf Grund der mangelnden Größe ziemlich unbequem sein können. Außerdem ist auch möglich, dass du im Stehen schlafen darfst, wenn es denn so überhaupt möglich ist. Du siehst, es wird garantiert nicht langweilig.“ Konsterniert starrte Petra mich an. „Was geht dich das überhaupt an?“ fragte sie. „Ach, du glaubst, darum müsse ich mich nicht kümmern? Wenn du dich da mal nicht getäuscht hast. Ich muss mir sehr wohl Gedanken über die beste Freundin meiner Frau machen. Ich will doch nur ihr Bestes.“ „Was immer das auch heißen mag“, murmelte die Frau. „Ja, genau. Ich schätze, das siehst du vollkommen richtig.“ „Petra, schau mal. So lieb, wie Martin sich um mich kümmert, so tut er das jetzt eben auch bei dir, zumal du ja momentan auch ein klein wenig gehandicapt bist.“ „Ach, das nennst du ein klein wenig? Und was ist für dich viel?“ Meine Frau lachte. „Möchtest du das wirklich wissen? Ich schätze, du wirst es schon sehr bald selber feststellen können.“ „Oh nein, das nicht auch noch.“ „Musst du denn deine Freundin so erschrecken?“ meinte ich zu Annelore. „Sie wird das doch noch früh genug feststellen, wenn sie nachher hier bei uns übernachtet.“ Verblüfft schaute Petra uns beide jetzt an. „Was soll das denn heißen?“ „Das ist ganz einfach, weil du nämlich nicht im Gästezimmer schlafen wirst…“

Inzwischen hatte Annelore den Tisch fertig hergerichtet, sodass wir dort saßen und essen konnten. „Und wo dann?“ „Sollen wir es ihr schon verraten?“ meinte ich zu meiner Frau. Sie nickte. „Ja, wenn du schon so angefangen hast…“ „Also gut. Es wird ja heute Nacht nicht kalt. Deswegen habe ich mir überlegt, dass du die Nacht hier draußen verbringen darfst.“ „Oh, das ist aber nett“, kam sarkastisch von Petra. „Aber natürlich nicht einfach nur so. nein, du wirst in unserem schicken Gummischlafsack verpackt. Ich nehme an, du kennst ihn schon. Dort liegst du dann sehr gemütlich und sicher. Zusätzlich kommen breite Riemen um deinen Körper und du wirst auch auf der Liege hier festgeschnallt.“ „Das klingt ja ganz toll“, murmelte Petra. „Habe ich mir doch gedacht, dass es dir gefällt. Ich bin nur noch am Überlegen, ob ich dir in diesem Schlafsack noch etwas Gutes tun könnte.“ „Und woran hast du da gedacht?“ fragte Petra, fast schon etwas alarmiert. „Für solche Fälle haben wir dort hinten im Garten extra eine Stelle, an der Brennnesseln wachsen…“ „Oh nein! Nur das nicht! Das… das ist… ge-mein….“ „Fördert aber die Durchblutung ungemein“, ergänzte ich noch. „Vielleicht darfst du dich nach dem Einpacken auch noch bei deiner Freundin „bedanken“. Wie das sein wird, muss ich wohl dir als Frau nicht erklären.“ „Du solltest ihr dann aber bitte die Augen verbinden, damit sie sich besser auf ihre Tätigkeit konzentrieren kann“, meinte Annelore. „Klar, das gehört doch dazu.“ „Und was hältst du davon, wenn wir sie vorher noch ein wenig füllen?“ schlug Annelore noch vor. „Füllen? Wo wollt ihr mich füllen? Doch nicht da an meinem Popo…?“ Ich nickte. „O denn sonst? Ja, das finde ich eine sehr gute Idee. Natürlich ist es durchaus möglich, dass dich das ein klein wenig vom Schlafen abhält…“ „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee“, grinste meine Frau, die offensichtlich sehr gerne sah, dass ihre Freundin nahezu in den gleichen Genuss kam, wie sie selber ja bereits mehrfach erlebt hatte.

„Aber erst einmal sollten wir ordentlich essen“, meinte ich. „Also mir ist der Appetit bereits komplett vergangen“, stöhnte Petra. „Wenn ich nur daran denke, was ihr mit mir vorhabt. Behandelt man so seine beste Freundin?“ Jetzt saß sie da und schaute ein wenig betrübt. „Für mich sieht es momentan ganz so aus, als müsste ich meine Freundin unbedingt ein klein wenig motivieren, damit sie mehr Vergnügen an der ganzen Aktion empfindet“, kam von meiner Frau. „Sie wirkt irgendwie so… so lustlos.“ Ich nickte. „Ja, finde ich auch. Etwas mehr Begeisterung hatte ich schon erwartet. Du bist also ganz offensichtlich der gleichen Meinung wie ich. Aber ich schlage vor, dass du es dann durchziehst. Ich fürchte nämlich, auf mich ist sie bereits sauer genug.“ „Halte ich durchaus für möglich“, grinste meine Frau. „Und was schlägst du vor? Rohrstock, Peitsche oder Paddel?“ Petra wurde ganz blass. „Ach, Süßer, du weißt doch, dass bei mir das Paddel immer am besten wirkt. Deswegen denke ich, wir sollten es bei Petra auch damit machen.“ Ich nickte. „Ja, du hast vollkommen Recht. Dann werden wir das noch vor dem Schlafsack durchziehen. Ich hoffe ja nur, dass sie nicht flüchtet oder gar die ganze Nachbarschaft zusammenbrüllt.“ „Nö, das wird sie nicht machen. Schließlich dürfte ihr noch von früher klar sein, dass ich solche „Ausrutscher“ immer ganz besonders geahndet habe.“ „Tatsächlich? Hast du ja nie erzählt!“ „Doch, so war es aber. Schließlich haben wir da doch schon immer mal wieder mit dem einen oder anderen Instrument geübt. Das war sozusagen uns Training, es einfach hinzunehmen. Allerdings war sie nicht viel besser und wusste damals schon verdammt gut mit solchen Dingen umzugehen. Nur waren diese „Hilfsmittel“ eher schlicht und einfach aus der Natur entnommen. Zu Hause konnten wir das ja schlecht machen.“ „Du blöde Petze“, kam jetzt halblaut von Petra. „Musstest du das jetzt erzählen?“

„Ach, hätte ich das nicht tun sollen?“ fragte Annelore und sie tat sehr erstaunt. „Na, das tut mir jetzt aber leid.“ „Das glaubst du doch selber nicht“, fauchte Petra. „Ich konnte doch sehen, dass es dir sogar richtig Spaß gemacht hat!“ „Allerdings. Denn solche Dinge hört Martin sehr gerne und am liebsten setzt er das auch immer gerne in die Tat um, was ich dann oft gespürt hatte. Da ist er nämlich verdammt lernfähig.“ „Also das glaube ich dir aufs Wort. muss ich aber doch nicht unbedingt ausprobieren…“ Obwohl sie gerade behauptet hatte, keinen Appetit zu haben, aß sie nun doch, wie ich lächelnd feststellte. Trotzdem waren wir dann relativ bald fertig und alles kam zurück in die Küche. Den weiteren Abend wollten wir aber weiterhin auf der Terrasse verbringen. Während Annelore abräumte, holte ich schon mal, was wir später noch brauchen würden. Dabei wurde ich von Petra beobachtet und sie hatte bestimmt schon ein sehr mulmiges Gefühl. Denn dort auf dem Tisch stellte ich den Irrigator bereit, legte das Lederpaddel hinzu und auch der Gummischlafsack mit allem Zubehör lag schon bald auf der Liege. So hätten wir gleich anfangen können. „Na, wie geht es dir?“ fragte Annelore, als sie zurück-kam und alles dort entdeckte. „Gar nicht gut“, kam von Petra. „Mir geht es gar nicht gut.“ „Jetzt kannst du dir bestimmt gut vorstellen, wie es anderen ergeht, wenn du solche Sachen herrichtest. Und… das ist ja erst der Anfang. Ich schätze, es werden drei, nein wahrscheinlich sogar vier, eher unangenehme Wochen. Das hängt wohl ganz von Miriam ab.“ „Du brauchst sie aber nicht noch weiter aufzustacheln“, kam von der Frau. Ich lachte. „Hast du Sorgen, ich könnte das wirklich tun? Ich glaube nicht, dass das überhaupt nötig ist.“ „Nee, bestimmt nicht“, lachte Annelore. „Sie ist bereits heiß genug auf das, was sie machen darf. Und ich denke, sie wird sich bereits so manches überlegt.“ „Und den Rest werden ihr garantier noch besorgen oder der Frau beibringen“, kam von Petra.

Annelore hatte inzwischen Gläser und auch eine Flasche Wein mitgebracht, sodass jetzt quasi der gemütliche Teil beginnen konnte. Es war eher Absicht, Petra ein klein wenig zu beruhigen, was auch wohl einigermaßen funktionierte. Wahrscheinlich hatte die Frau das momentan auch vollkommen verdrängt. Irgendwann meinte Petra allerdings: „Wenn du hin und wieder auch diesen Keuschheitsgürtel und den Stahl-BH trägst, wie schaffst du es denn, dich ausreichend abzulenken, um nicht ständig daran erinnert zu werden. Ich stelle mir das schwierig vor.“ Annelore lächelte und meinte: „Das ist gar nicht so schwierig. Vor allem musst du dir nicht immer wie-der einreden, wie unangenehm und blöd das Ganze ist. Versuche dir einfach vorzustellen, dass es Sinn macht, zu deinem Schutz ist und du es eigentlich genießen solltest. Denn wenn du ehrlich bist, macht es sich doch beides nicht wirklich bemerkbar. Klar, wenn du pinkeln musst, schon oder einen Lover an dich heranlassen willst. Aber sonst… Nein, tut es nämlich nicht. Es ist in Wirklichkeit nämlich nur deine negative Einstellung und der Gedanke, dass du beides ja nicht freiwillig trägst.“ Verblüfft schaute Petra sie an. „Meine Süße hat wirklich vollkommen Recht“, bestätigte ich noch. „Ist doch bei mir mit meinem Käfig das gleiche. Damit quasi abfinden und es gutheißen ist die beste Lösung.“ „Das… das kann ich nicht…“, gab Petra nun zu. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil…. nun ja, weil es nicht geht.“ Ich lachte. „Weil du es gar nicht willst. Du empfindest schon fast Lust daran, steigerst dich regelrecht hinein. Du möchtest dich einfach darüber ärgern und es als unangenehm empfinden.“ „Wow, das war aber deutlich“, meinte meine Liebste. „Ja, aber ganz ehrlich. Genau das ist dein Problem.“ „Ich fürchte, Martin hat Recht.“

Petra schaute mich stumm an, schien darüber nachzudenken und sagte dann: „Und du glaubst echt, dass es so einfach ist?“ „Na ja, vielleicht nicht ganz, weil natürlich viele Dinge eben nicht möglich sind. Aber es erleichtert es garantiert.“ „Soll das heißen, ich muss mich andere Möglichkeiten suchen, Lust zu empfinden?“ „Ja, ist eine Möglichkeit, die man aber nicht nutzen muss, sondern nutzen kann. Wenn man es denn unbedingt braucht…“ ich grinste. „Wie lange hattest du jetzt schon keinen Sex mehr?“ kam die überraschende Frage. „Du meinst, so richtig? Wie früher? Keine Ahnung. Und: Ich vermisse es nicht wirklich. Ich kann doch meiner Liebsten fast alles geben, was sie will. Das ist für mich viel wichtiger.“ „Wichtiger als dein eigener Sex, die eigene Befriedigung?“ „Oh ja. Normalerweise denken Männer doch immer zuerst an sich selber, vergessen oder vernachlässigen selbst die eigene Frau. Damit ist doch nun schon sehr lange Schluss. Jetzt kommt automatisch zuerst meine Süße und vielleicht irgendwann dann auch ich.“ „Bedeutet das, du hast quasi dazugelernt, die eigene Frau mehr und besser zu befrieden?“ „Tja, das fragst du sie besser selber.“ Und schon kam von meiner Frau. „Ja, das hat er auf jeden Fall. Denn Befriedigung zu bekommen, geht ja jetzt eigentlich nur durch mich. Es hängt von mir ab, ob ich sie ihm gebe oder auch nur genehmige. Er muss sich gewissermaßen mit mir arrangieren, um „bedient“ zu wer-den – auf welche Weise auch immer…“ „Faszinierend“, murmelte Petra, deutlich ruhiger. „So habe ich das eigentlich noch nie betrachtet.“ „ich fürchte, es kommt auch davon, weil du keinen dauerhaften Partner hast… Da stellen sich nämlich andere Bedürfnisse und Wünsche ein.“ Langsam nickte sie. „Vielleicht hast du ja Recht. Muss ich mal drüber nachdenken.“ „Tu das. Aber jetzt werden wir dich erst einmal für diese Nacht herrichten.“

Annelore hatte bereits den Irrigator gefüllt und schaute nun zu, wie sich ihre Freundin entkleidete. Etwas anderes blieb ihr ja auch gar nicht übrig. Kaum war das geschehen, kniete sie sich bereitwillig hin, empfing die Kanüle in der Rosette – beim Einführen zuckte sie kurz zusammen – und dann auch den einen Liter Flüssigkeit, der nur sehr langsam in ihrem Bauch verschwand. „Gib dir ruhig ein bisschen mehr Mühe. Du kommst hier ohnehin nicht weg, bevor alles drinnen ist.“ „Ich weiß“, kam dann mit leicht jammeriger Stimme. Endlich war doch alles verschwunden. „Du kannst gerade so am Boden bleiben. Dann kann ich gleich weitermachen“ kam von Annelore. „Oder hättest du lieber, dass Martin das macht?“ „Nein.. lieber nicht…“ Wahrscheinlich hoffte die Frau, dass Annelore es weniger heftig auftragen würde, was sich aber sehr schnell als Irrtum entpuppte. Nur zu genau wusste ich – und Petra eigentlich auch – wie heftig meine Liebste das machen konnte. Und genau das tat sie jetzt auch. Bereits nach dem ersten, laut pfeifend aufgetragenen Hieb, kam wütender Protest. „Hey, dort nicht so hart! Spinnst du?“ Annelore lachte. „Ha, das sagt gerade die Richtige! Dabei weiß ich verdammt genau, wie hart du es auch machst! Also halt einfach den Mund!“ Und damit ging es weiter, genauso heftig wie bisher. Erst als auf jeder Seite fünf leuchtendend rote, breite Striemen aufgetragen waren und auch der Behälter sich inzwischen vollständig geleert hatte, beendete Annelore diese Züchtigung. Mühsam hatte Petra das alles still hingenommen, kniete weiterhin brav am Boden. „Bekomme ich denn nun einen Stopfen... für die Nacht?“ fragte sie leise. „Willst du damit ausdrücken, das wäre wirklich nötig und du kannst es nicht so in dir behalten?“ fragte meine Frau. „Ich… ich glaube… das schaffe ich nicht.“ „Oh doch, meine Liebe, das wirst du ganz bestimmt. Denn wenn ich da morgen früh auch nur das kleineste Tröpfchen finde, bekommst du noch einmal die gleiche Menge aufgezogen, dann allerdings mit dem Rohrstock! Ich denke, dir ist klar, was das bedeutet.“ „Ich… ich glaube… ich schaffe… das... auch so…“, kam erstaunlich schnell von Petra. „Siehst du wohl. Habe ich doch gewusst“, lächelte ich.
680. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.08.21 18:54

„Jetzt warten wir noch eine Weile und dann werden wir dich hübsch verpacken. Wahrscheinlich bleiben wir noch eine Weile hier sitzen.“ Annelore hatte den Gummischlafsack weit geöffnet und auch schon eine recht anständige Portion Brennnesseln geholt, sie sogar schon dort hineingelegt. Petra, die das nicht gesehen hatte, jetzt aber entdeckte, meinte: „Sieht aber nicht so schön aus.“ „Muss es ja auch nicht. Du kannst jetzt einsteigen.“ Es dauerte nur einen Moment und dann begann sie, wobei meine Frau ihr half. Schließlich mussten Beine und Arme ja an bestimmten Stellen untergebracht werden, damit es eine ruhige Nacht werden konnte. Natürlich stöhnte sie dabei, als die scharfen Pflanzen ihre Rückseite berührten. Kaum lag sie dann dort im Sack, kamen weitere Stängel auch noch zwischen die leicht gespreizten Schenkel. Erst als das erledigt war, schloss Annelore mit einem Lächeln den langen Reißverschluss. „Den Rest machen wir später“, meinte sie. „Du kannst dich ja schon daran gewöhnen.“ Petra lag ziemlich still in dem Gummisack, wagte sich natürlich nicht zu rühren. Eine Weile schaute Annelore ihr dabei zu, bis sie dann plötzlich meinte: „Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, wolltest du dich doch mir gegenüber erkenntlich zeigen. Wie wäre es denn mit jetzt?“ Statt einer Antwort nickte die Freundin nur und so ging meine Frau zu ihr und platzierte sich über ihr Gesicht, drückte die Spalte auf den Mund. Alles verschwand dann unter dem Rock, sodass ich es nicht weiter beobachten konnte. „Nun mach mal schon den Mund auf…“, hörte ich und konnte mir schon denken, was Annelore vorhatte. „Ich weiß ja, dass du darauf nicht sonderlich scharf bist. Aber darauf kann und will ich „leider“ keine Rücksicht nehmen. Als ich nun genau hinhörte, meinte ich das altbekannte leise Geräusch zu hören, welches verriet, was dort gerade stattfand.

Es dauerte nicht lange und dann konnte ich sehen und hören, dass Petra dort unten nun auf andere Weise tätig war. Denn meine Frau begann leise zu stöhnen, saß auch nicht mehr total still. „Oh, du machst es immer noch gut… sehr gut… mach weiter…“ Ich blieb noch am Tisch sitzen und schaute den beiden zu. Es war auch für mich ein schöner Anblick. Dann hatte ich eine Idee, die ich gleich in die Tat umsetzen wollte. Ohne dass Annelore es bemerkte, holte ich aus dem Haus einen Gummilümmel, cremte ihn kurz ein und trat dann zu den beiden dort auf der Liege. Ich hob den Rock meiner Frau hinten hoch und sah die Rundungen dort. Inzwischen hatte Annelore sich etwas vorgebeugt – ob mit Absicht oder nur so – und ich konnte leicht und schnell den Gummilümmel in das kleine Loch zwischen ihren Hinterbacken einführen. Ohne Schwierigkeiten drang er dort ein und blieb fest stecken. Hielt sie ihn eventuell mit den Muskeln fest? Auf jeden Fall erregte es sie gleich zusätzlich, sodass sie etwas unruhiger wurde und lauter stöhnte. Den Geräuschen nach würde es nicht mehr lange dauern und es würde ihr Kommen, sehr zur Freude ihrer Freundin unter ihr. Ich ging wieder zurück zum Tisch und überlegte, in wie weit Annelore das so richtig bemerkt hatte, was ich getan hatte. So saß ich am Tisch, schaute den Mädels zu und genoss den Rotwein. Immer näher kam meine Süße den gewünschten Ziel, was Petra offen-sichtlich sehr gut machte, ohne sich gewissermaßen vor vorhin zu revanchieren. Und dann war es soweit. Ein kleiner spitzer Lustschrei kam über ihre Lippen und sie sank in sich zusammen, zitterte und keuchte. Dann hörte ich: „Wenn ich den erwische, der mir das Ding da hinten in den Popo gesteckt hat…“ „Was ist mit dem? Fragte ich. „Der… der kann was… erleben…“ „Tja, sieht schlecht aus. der ist längst weg.“ Dann komm du stattdessen, zeih ihn mir raus und steck ihn bei dir selber rein. Und dann kannst du dich mit deiner Zunge dort nützlich machen…“

Lächelnd stand ich auf und ging zu meiner Frau, die sehr weit vorgebeugt auf ihrer Freundin lag und ihren Hintern prächtig herausreckte. Langsam, so richtig mit Genuss, zog ich also den Lümmel wieder heraus, schaute ihn kurz an und bekam von Annelore zu hören: „Los, rein bei dir! Nun mach schon!“ Schnell zog ich meine Hosen herunter und führte ihn nun tatsächlich leicht in meine Rosette. Zufrieden damit kam dann von meiner Frau „Gut so!“ und nun beugte ich mich tief runter zu ihrem Popo, zog die Backen etwas mehr auseinander und begann nun mit der Zunge die Kerbe auf und ab zu fahren, konzentrierte mich kurz auf die kleine Rosette und versuchte auch, dort einzubringen. Und diese kleine, faltige Öffnung zuckte jedes Mal, wenn ich drüberfuhr. Das wurde fast noch heftiger, als ich dort einzudringen versuchte. Aber das hielt mich nicht sonderlich ab. „Ooohhhh…“, kam langgezogen von ihr. „Mach… mach… weeeiiiterrr…“ Oh, diesen Gefallen konnte ich ihr doch nur zu gerne tun! So wurden meine Bemühungen heftiger, was allerdings dazu führte, dass auch Petra erneut dort unten an der Spalte zu lecken begann und zusammen brachten wir meine Süße sehr schnell zu einem erneuten saftigen Höhepunkt, was fast zu viel in so kurzer Zeit war. Ziemlich ermattet lag sie da, ließ sich anschließend von mir aufhelfen und zurück zu ihrem Platz führen. „Du bist wirklich immer noch ein ganz Schlimmer“, kam dann leise von ihr. „Ich glaube, es war wirklich das Beste, dich da unten zu verschließen. Wer weiß, wie viel Frauen du sonst vernascht hättest…“ Ich lächelte sie an und sagte nur: „Du weißt doch genau, dass ich das nicht tun würde.“ „Ja, das behauptest du immer. Aber ob es wirklich so wäre… Na, wir wollen das mal lieber nicht ausprobieren.“

Petra, die uns von der Liege her aufmerksam beobachtet hatte, grinste nur und meinte: „Männer sind doch mit solchen Situationen völlig überfordert. Von ihrem kleinen Lümmel gesteuert, würden sie doch jede Gelegenheit nutzen, um ihn irgendwie in einer solchen Spalte unterzubringen. Erst viel später kommen das schlechte Gefühl und vielleicht sogar der Gedanke, dass es falsch war.“ „Ich fürchte, du hast sogar Recht, obwohl ich das ja bei Martin nie feststellen konnte. Nicht einmal, als er noch nicht dauerhaft verschlossen war.“ „Mag schon sein. Aber bist du dir so sicher, dass er es nicht gemacht hat, ohne es dir zu verraten oder sich erwischen zu lassen?“ Ziemlich nachdenklich schaute meine Frau mich an und ich wusste, ich brauchte nichts dazu zu sagen. Es würde eventuell die Situation nur schlimmer machen. So fragte ich Petra lieber, wie es ihr denn da so in ihrem Schlaf-sack gehen würde. „Glaubst du immer noch, du kannst es die ganze Nacht ohne einen Stöpsel im Popo aushalten?“ Sie lächelte mich an und sagte: „Was würde denn mit mir passieren, wenn ich doch darum bitten würde? Langsam erscheint es mir nämlich doch zu unsicher.“ Statt ihr jetzt gleich eine Antwort zu geben, meinte ich nur mit einer Gegenfrage: „Was wäre es dir denn wert?“ „Na ja, ich weiß ja schon, was mein Popo zu spüren bekäme, wenn ich es nicht schaffe. Da du es mit dem Rohrstock machen willst, wird es garantiert unangenehmer. Wenn ich jetzt sage, du sollst es dann lieber mit dem Paddel machen, wäre das ein passendes Angebot?" Ge-spannt schaute sie mich an. Ich nickte. „Ja, ich glaube, darauf kann ich mich einlassen.“ Deswegen holte ich einen entsprechenden Popostopfen, den ich Petra allerdings absichtlich nicht zeigte. Es sollte nämlich eine Überraschung sein.

Und es gelang mir! Vorsichtig drehte ich sie auf den Bauch und öffnete hinten den dafür vorgesehenen Reißverschluss. Als erstes kamen mit die schon ziemlich platten Brennnesseln entgegen, die ich beiseiteschob, um an den stark geröteten Popo heran zu gelangen. Nun konnte ich den Stopfen in das kleine Loch dort einführen. Zu ihrer Überraschung begann ich ihn nun aber aufzupumpen. Immer mehr Luft kam hinein, womit die Frau sicherlich nicht gerechnet hatte. Irgendwann fing sie auch an zu stöhnen. „Na, ist es genug? Soll ich aufhören?“ fragte ich. „Jaaaa, das wäre echt nett“, kam stöhnend von Petra. „Okay“, erwiderte ich, pumpte aber dennoch weitere zwei Male kräftig. „So, ich denke, das dürfte ausreichen. Und bereits jetzt freue ich mich auf morgen!“ Alles wieder hergerichtet, lag sie kurz darauf wieder auf dem Rücken. Jetzt schloss ich auch noch die drei breiten Riemen, die sie fest zusammenpresste. Auch die Augenbinde kam, sodass sie nun im Dunklen lag. „Wir wünschen dir eine angenehme Nacht und hoffen, dass dich niemand stört.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Petra, leicht alarmiert. „Na ja, wir wissen nicht, was sich hier nachts auf der Terrasse alles abspielt“, meinte ich nur. „Könnte ja sein, dass einer der Nachbarn dich so sieht und vielleicht rüberkommt, damit du seinen Lümmel ein wenig bedienst… Würde dich das spüren?“ Annelore lächelte und sagte dann: „Das wäre doch nicht weiter schlimm. Denn sicherlich würde Petra das sehr gerne machen. Du weißt doch, wie gerne sie solche Dinge nascht.“ „Aber sie kann doch gar nicht sehen, wer und was sie gerade beglückt. Stell dir doch mal vor, es wäre so ein richtig toller Mann mit einem gewaltigen Lümmel. Sie würde das zwar spüren, aber leider nicht sehen…“ „Wäre echt schade, aber schließlich kann man ja nicht alles haben“, lachte ich. „Aber leider gibt es solche Männer hier ja nicht. So müsste Petra sich eher mit einem eher kleinen Lümmel zufriedengeben. Ich denke, als Frau muss man eben mit dem zufrieden sein, was einem gerade angeboten wird.“ „Deinen Kleinen wird sie jedenfalls nicht bekommen“, lachte Annelore. Eine Zeitlang saßen wir noch auf der Terrasse, bis wir dann ins Haus gingen und Petra allein ließen.

Im Bad fragte Annelore, während sie auf dem WC saß: „Glaubst du, es ist eine gute Idee, sie dort allein draußen zu lassen?“ „Klar, da kann doch nichts passieren. Höchstens, dass sie in den Schlafsack pinkelt. Hinten muss jedenfalls alles drin bleiben. Nein, ich habe keine Bedenken. Vielleicht solltest du das auch mal ausprobieren…“ „Dasselbe habe ich auch gerade für dich gedacht. Aber dann wäre ich ja ganz allein im Bett, was wohl ziemlich langweilig wäre.“ Sie war fertig und kam zum Waschbecken. „Und dann würde mich auch niemand noch ein wenig verwöhnen – weder abends noch morgens. Und das brauche ich doch…“ Jetzt gab sie mir einen Kuss. „Dann schlafe ich nämlich viel besser bzw. habe einen richtig schönen Tag…“ „Und außerdem geht es dann im Bad viel schneller“, ergänzte ich noch. „Das hattest du gerade vergessen.“ „Stimmt. Das sollte ich nicht unter-schlagen. Es erspart mir wirklich Arbeit.“ „Ob Petra das jetzt auch vermisst? Glaubst du, Miriam macht es bei ihr?“ Meine Frau nickte. „Oh ja, ganz bestimmt. Hat sie mir nämlich mal verraten. Für die beiden ist es ebenso wichtig wie für uns. Jedenfalls solange Miriam sie als Herrin akzeptiert… Aber die nächste Zeit wird es ja leider nicht gehen. Dafür hast du ja gesorgt. Und ich glaube, das macht meine Freundin mehr sauer als dass das Teil wirklich so unbequem ist wie sie behauptet. Das war doch alles nur gespielt. Ich weiß es doch aus eigener Erfahrung. Dieser Keuschheitsgürtel sitzt viel zu perfekt.“ „Kann es sein, dass Frauen grundsätzlich protestieren, wenn sie einen solchen Gürtel tragen dürfen? Es wird doch bestimmt beim Anlegen sehr genau darauf geachtet, dass er perfekt passt und nirgends scheuert oder so“, meinte ich. Annelore nickte. „Natürlich. Man will doch die Frau nicht wirklich quälen.“ „Nein? Will man nicht? Nun, Süße, da muss ich dich enttäuschen. Denn genau das war meine Absicht…“ „Ha, das glaube ich dir jetzt aber nicht“, grinste Annelore. „Nein, natürlich nicht. Würde ich nicht tun. Und wenn, dann garantiert auf andere Art und Weise.“
681. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.08.21 20:04

Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, wobei ich noch kurz aus dem Wohnzimmerfenster nach Petra schaute, wie sie so völlig ruhig draußen lag. Annelore, die neben mir stand, lächelte. „Gefällt dir wohl, was du da gerade siehst, oder?“ „Dir etwa nicht? Kannst du ruhig zugeben, denn du warst auch ziemlich streng mit deiner Freundin.“ „Ja, weil ich glaube, heute hatte sie das verdient. Man muss – auch als Frau – nicht immer nur jammern.“ „Ach nein?“ fragte ich jetzt ganz erstaunt. „Weißt du das genau?“ Langsam gingen wir ins Schlafzimmer. „Tue ich doch gar nicht“, kam von meiner Süßen. „Na ja, nur manchmal. Aber das tust du auch“, kam sofort hinterher, sodass ich nicken musste. „Ja, stimmt. Und – du kannst es ruhig zugeben – es gefällt dir durchaus.“ Darauf gab sie jetzt keine Antwort. Erst als sie im Bett neben mir lag, kam leise: „Es ist doch so. wenn jemand durch mein Bemühen jammert, macht mich das ein klein wenig erregt. Dich nicht?“ Statt einer Antwort hatte ich gerade nach einer ihrer leicht erregen Nippel gegriffen und begann ihn erst langsam, dann mehr zu drücken, bis sie heftig Luft holte. „Du meinst so?“ „Jaaa, so… so ungefähr…“, keuchte sie. „Soll ich weitermachen?“ Als ich nun immer noch keine Antwort bekam, schob ich meine andere Hand unter die Decke, über ihren Bauch hinunter bis zwischen ihre Schenkel, wo ich nach der kleinen Lusterbse suchte. Als ich sie gefunden hatte und Annelore bereits leicht zitternd neben mir lag, nahm ich sie zwischen zwei Finger und begann nun, sie ganz langsam zu drücken. Es sollte ihr gar nicht wirklich wehtun, schien sie aber dennoch mehr und mehr zu erregen. Mit geschlossenen Augen lag sie da und keuchte mehr und lauter. „Was… was machst… du… da…“, kam zwischen den laut keuchen-den Atemzügen aus ihrem Mund. Ich gab ihr einen Kuss und verschloss damit den Mund, bevor ich erst danach antwortete. „Ich mache das, was du gerade vorgeschlagen hattest. Eigentlich müsstest du das doch fühlen.“ „Jaaa…!“ kam langgezogen. Ich ließ mit dem Druck etwas nach und konnte spüren, dass meine Süße dort unten total nass war. Nach nur kurzer Zeit der Erholung begann ich erneut. Wieder keuchte und stöhnte sie, begann sich nun auch zu winden, als wenn sie sich befreien wollte, was ich aber nicht zuließ. Aber bevor sie nun zu einem Höhepunkt kommen konnte, ließ ich von ihr ab und schaute sie vergnügt an. Es dauerte noch einen kurzen Moment, bis sie die Augen öffnete und mich anstarrte. „Machst… machst du nicht… weiter…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe nicht die Absicht.“

Offensichtlich wusste sie jetzt nicht, was sie dazu sagen sollte und ich konnte sehen, wie sich ihre Hände unter der Decke nach unten bewegten. Einen Moment schaute ich nur zu, dann räusperte ich mich und sagte: „Du hast doch jetzt nicht etwa vor, was ich vermute?“ Sie lächelte mich an und fragte ganz unschuldig: „Und was vermutest du? Etwa, dass meine Hände da unten weitermachen?“ „Ja, ganz genau.“ „Und was willst du dagegen machen?" Gespannt wartete sie auf meine Antwort, die dann aber sicherlich anders ausfiel, als sie dachte. „Wenn du das wirklich machst, muss ich morgen wohl nach einem Keuschheitsgürtel umschauen. Deiner ist ja momentan anderweitig in Gebrauch…“ Mit großen Augen schaute meine Frau mich an und schien zu überlegen, ob ich das wohl ernst meinen würde. Dann kam langsam: „Das tust du nicht…“ „Ach nein? Und warum nicht? Kannst du mir das auch sagen?“ „Weil… weil du mich liebst und… mir das, was ich gerade vorhatte, nicht wirklich verbieten willst. Und… außerdem kannst du dann ja auch nicht mehr…“ „Ja, das mag schon sein. Aber kannst du dir nicht vorstellen, dass ich darauf wieder eine Weile verzichten kann…?“ Längere Zeit lag sie einfach nur da, schien nachzudenken. Dann, ganz plötzlich, warf sie die Decke beiseite, spreizte ihr Schenkel ziemlich weit, ließ mich ihre nassen, roten Lippen mit dem harten Kirschkern sehen und sagte mit einem Funkeln in den Augen: „“Darauf willst du ernsthaft verzichten?“ Ich schaute mir diese wunderschöne Herrlichkeit an, grinste und meinte: „Könnte es sein, dass das gerade so etwas wie eine Erpressung ist?“ „Nö, wie kommst du denn darauf? Ich betrachte es nur als unverbindliches Angebot… Na ja, vielleicht als eine gewisse Gegenleistung, auf den Keuschheitsgürtel doch zu verzichten.“ „Du bist ein Luder“, stellte ich ganz sachlich fest. Und meine Frau nickte. „Ja, das weiß ich. Und… ich bin sogar verdammt stolz darauf.“ „Kannst du auch“, sagte ich und drückte nun mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Das konnte ich unmöglich einfach so liegenlassen und etwas anderes hatte sie auch bestimmt nicht erwartet. Und ich hatte ziemlich Mühe, die ganze Nässe dort „fachgerecht“ zu beseitigen. Es fühlte sich nämlich tatsächlich so an, als käme dort laufend Nachschub. Woran das wohl lag…

Und schnell hielt mich Annelore auch noch mit ihren Schenkeln fest, obwohl ich keinerlei Anstalten machte, dort wieder zu verschwinden. So konnte ich nur recht undeutlich hören, als sie sagte: „Na, mein Lieber, bist du immer noch von der Notwendigkeit eines Keuschheitsgürtels für deine Süße überzeugt? Brauche ich ihn wirklich?“ Kurz unterbrach ich meine lustvolle Tätigkeit, schaute grinsend zu ihr hoch und meinte: „Momentan nicht, aber das kann sich morgen schon wieder ändern.“ „Scheusal!“ ließ sie nun hören. „Na warte. Das werde ich dir schon abgewöhnen. Und nun mach weiter! Aber anständig!“ „Und wenn nicht? Was passiert dann?“ „Keine Ahnung…“ „Ich glaube…“, meinte ich und schaute sie weiterhin an. „Ich glaube, ich habe gar keine Lust mehr…“ „Los, mach sofort weiter! Schließlich hast du damit angefangen… Ich brauche das jetzt einfach…“ „Ich sagte doch schon, was du brauchst, ist ein Keuschheitsgürtel. Sonst nichts!!“ Ihre Schenkel umschlangen mich und zogen mich zurück an ihre Spalte. „Nun rede hier nicht so viel. Mach verdammt noch mal weiter!“ Und das tat ich dann doch, verschaffte ihr einen wunderschönen Höhepunkt. Als ich später dann neben ihr lag, kam ich doch noch einmal auf das Thema zurück und meinte: „Also so ganz hat mich das noch nicht überzeugt. Ich glaube, es ist wirklich besser, wenn ich dir einen Gürtel besorge – zur Sicherheit.“ „Wenn du meinst…“, kam jetzt von Annelore. „Aber vergiss nicht, was das auch für dich für Folgen hat…“


Annelore war am anderen Morgen wohl eher wach als und stand schon auf. Noch nicht angezogen ging sie auf die Terrasse und kümmerte sich dort als erstes um ihre Freundin, die bereits ebenfalls wach war. „Na, meine Süße, wie war deine Nacht?“ fragte sie. „Weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Allerdings müsste ich jetzt dringend pinkeln. Kannst du mich schon freigeben oder darfst du das nicht?“ Annelore lachte. „Martin schläft noch, also kann ich doch die Gelegenheit nutzen.“ Und schon nahm sie ihr zuerst die Augenmaske ab und löste auch die Riemen. Schon kurz darauf wurde der Reißverschluss geöffnet und Petra konnte aufstehen. Begleitet von Annelore ging die Frau zum WC und dort wurde ihr auch der Stopfen entfernt. Als sie dann auch dem WC saß, schoss es auch schon aus beiden Öffnungen heraus. Genau in diesem Moment betrat ich das Bad, wusste bereits genau, was dort stattfand. „Ach, du hast dich schon um Petra gekümmert?“ fragte ich mit leicht strenger Stimme. Annelore nickte, war sich aber offensichtlich nicht ganz im Klaren, ob es überhaupt in Ordnung war. „Hast du überprüft, ob sie dort im Gummisack gepinkelt hat?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich vergessen.“ „Und jetzt? Bekommt ihr beide die geplante Portion oder wie?“ Beide antworteten nicht, schauten nur etwas betreten. „Aber das war doch wichtig“, entgegnete ich noch. „Tja, mir soll es doch egal sein. Ich holte auf jeden Fall schon mal den Rohrstock, der sich bestimmt auf dem gestern schon so fein bearbeiteten Hintern, der noch dazu die ganze Nacht dort eingeweicht wurde, auftragen lässt. Ich denke, eine von euch bei-den wird es ganz besonders gut spüren.“ „Aber ich habe dort gar nicht gepinkelt“, kam jetzt von Petra. „Nein? Hast du nicht? Kannst du das irgendwie beweisen? Oder meinst du, ich glaube es dir einfach so? Pech, denn das werde ich nicht tun.“ Ich ließ die beiden alleine und ging tatsächlich hin, um den Rohrstock zu holen. Als ich zurückkam, saß Petra immer noch auf dem WC, sah jetzt allerdings ziemlich betreten aus. „Wie lange willst du denn dort noch sitzen bleiben? Eigentlich müsstest du doch wohl endlich fertig sein.“ „Bin ich auch“, kam jetzt und sie säuberte sich.

Annelore, die immer noch nur zuschaute, fragte vorsichtig: „Muss denn das wirklich sein? Ich weiß ja, dass ich das ebenso verdient habe wie meine Freundin. Aber kannst du nicht heute eine Ausnahme machen?“ „Ach ja? Und warum? Nur weil du es dir so vorstellst? Das ist für mich überhaupt keinen Grund. Und vergiss nicht, was ich dir gestern noch versprochen habe. Ich werde mich ja wohl doch um einen anderen Keuschheitsgürtel für dich umschauen. Es geht leider nicht anders, wie du mir noch gezeigt hast.“ Betreten stand Annelore da und wurde neugierig von ihrer Freundin angeschaut. „Meint er das ernst?“ fragte sie und Annelore nickte. „Und warum? Was hast du denn gemacht?“ „Martin hat mich gestern erst heiß gemacht, dann aufgehört und mich quasi gezwungen, es selber weiterzumachen. Ich brauchte das einfach…“ „Also das klingt jetzt ja so, als wäre ich schuld daran“, kam jetzt von mir. „Aber so war es ja wohl nicht, wie du zugeben musst.“ „Nein, du hast natürlich voll-kommen Recht“, kam leise von Annelore. „Tut mir leid, wenn ich diesen Eindruck erweckt habe.“ „Also gut, ihr beiden, umdrehen und vorbeugen. Stellt euch am besten hier an die Badewanne!“ Beide gehorchten und reckten mir nun den runden Popo entgegen. „Wunderbar. Da kann ich ja kaum ablehnen. Aber bleibt mal schön so stehen. Ich komme gleich zurück.“ Damit legte ich den Rohrstock auf Petras Rücken und ging in die Küche. Dabei konnte ich noch sehen, wie die beiden mir verblüfft hinterherschauten. Dort bereitete ich vergnügt das Früh-stück vor, ließ Petra und Annelore eine ganze Weile warten. Irgendwann mussten die beiden auch wohl mitbekommen, was ich machte, zog doch ganz unverkennbar Kaffeeduft durch Haus. Als ich dann fertig war, ging ich zurück zum Bad, stand dort an der Tür und meinte: „Wollt ihr nicht auch endlich zum Frühstück kommen?“

Sie starrten mich an und dann kam langsam von Annelore: „Und was ist mit dem Rohrstock?“ „Was soll schon damit sein?“ „Na ja, kommt er doch nicht zum Einsatz?“ „Das hattest du doch vorhin angekündigt“, kam nun auch noch von Petra. „So, hatte ich das? Nun ja, wenn ihr so unbedingt Wert darauf legt, dann kann ich das natürlich machen. Mir soll es doch egal sein…“ „Nein, brauchst du nicht“, kam jetzt sehr schnell von den beiden Frauen. „Wir verzichten gerne darauf.“ „Aha, ist es also wieder einmal so, dass Frau sich nicht entscheiden kann, was sie wirklich will.“ Damit drehte ich mich um und ging zurück in die Küche, gefolgt von Petra und Annelore, die gleich Platz nahmen. Lächelnd schenkte ich beiden Kaffee ein, reichten den Toast rüber und setzte mich ebenfalls. Gespannt wartete ich jetzt, ob doch noch darüber gesprochen werden würde, was denn nun mit der Popobehandlung wäre. Ob sie aufgehoben oder nur verschoben sein. Aber es dauerte noch eine ganze Weile, bis Annelore dann damit herausplatzte. „Bekommen wir denn das, was du vorhin angekündigt hattest, später noch?“ Ich tat völlig unwissend und meinte: „Wo von sprichst du denn, Liebes. Ich verstehe dich nicht.“ Erst jetzt schien ihr klar zu sein, dass sie dieses Thema vielleicht doch lieber vermieden hätte. „Na ja, ich meine, du hattest doch vorhin gesagt, unser beider Popo würde noch den Rohrstock zu spüren bekommen. Und jetzt möchte ich doch nur wissen, ob das später kommt… oder gar nicht.“ „Also daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Aber wenn es so ist, dass ihr das gerne möchtet, dann werde ich das sehr gerne tun. Du weißt doch, wie viel Vergnügen es mir immer bereitet.“ Sofort kam hastig von Petra: „Nö, muss nicht unbedingt sein. Es geht auch ohne…“ „Bist du dir sicher?“ fragte ich verwundert. „Ich meine, so eine kleine, wenn vielleicht auch heftige Abstrafung auf eure Sitzfläche am Morgen befeuert doch den ganzen Tag…“ „Das… das mag schon sein… ist aber, so glaube ich wenigstens, heute gar nicht nötig.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Tatsächlich fiel den beiden nun kein richtiges Argument ein. und so kam nur: „So halt…“ „Aha, ich habe verstanden. Ihr möchtet nicht, einfach so und ohne Grund, richtig?“ Heftig nickten beide. „Und ihr denkt, nein hofft, ich wäre damit einverstanden.“ Erneutes heftiges Nicken. „Tja, ich weiß nicht so recht, ob ich mich wirklich dazu hinreißen lassen sollte. Denn eigentlich ist es doch nur sinnvoll, die Frau schon morgens deutlich darauf hinzuweisen, wie sinnvoll eine solche Behandlung ist, die ja sicherlich den ganzen Tag anhält.“

„Ich glaube…“, kam langsam von Annelore, „das von gestern dürfte noch ausreichen…“ Petra nickte zustimmend. Ich schaute beide lange an, dann nickte ich. „Also gut, dann will ich euch das mal glauben. Obwohl ich nicht so ganz davon überzeugt bin. Notfalls muss ich das eben später noch nachholen.“ Beide atmeten deutlich hörbar erleichtert auf. Erst jetzt schien ihnen das Frühstück besser zu schmecken. „Das bedeutet aber nicht, dass du auf deine spezielle Kleidung verzichten kannst“, sagte ich nun noch zu Annelore, die schon zu ahnen schien, was ich damit meinte. Sie nickte einfach zustimmend. „Und vielleicht solltest du mal schauen, ob wir etwas Gleichwertiges für deine Freundin vorübergehend entbehren können. Schließlich kommt sie ja nun auch nicht in den Genuss dieser Sonderbehandlung…““Was genau stellst du dir denn vor?“ fragte Annelore. „Etwa das, was ich gestern getragen habe?“ „Nö, ich glaube nicht. Lass mich kurz nachdenken.“ Ich aß weiter und ließ die beiden Ladys noch etwas warten. Dann rückte ich mit einer Antwort heraus. Zuerst meinte ich zu Annelore: „Ich denke, du solltest heute am besten einen Tanga mit einer Binde anziehen. Und darüber ein Miederhöschen. Ja, ich weiß, dass wird deinem Popo nicht sonderlich gut gefallen. Aber das interessiert mich nicht. Und du“ – ich hatte mich zu Petra gedreht – „du bekommst ein Miederhöschen von Annelore, damit du auch den ganzen Tag daran erinnert wirst, dass du schön brav sein sollst.“ „Soll das heißen, ich muss heute doch nicht das enge Korsett anziehen...?“ fragte meine Frau. Ich seufzte. „Könntest du vielleicht einmal gleich richtig zuhören? Ich denke, ich habe mich doch wohl klar und deutlich ausgedrückt. Aber bitte schön, wenn du unbedingt willst, kannst du auch das enge Korsett anziehen. Aber dann wird nicht gemeckert!“ „Nein, ist schon gut. Ich wollte es gar nicht…“ „Dann musst du auch nicht so doof fragen. Und nun ab, zieht euch an!“

Sofort verschwanden die beiden im Schlafzimmer. Lächelnd schaute ich den immer noch ziemlich geröteten Rundungen der beiden Ladys hinterher. Zu sehr liebte ich dieses Bild. Sicherlich würden beide brav sein und nichts riskieren, bestand doch immer die Möglichkeit, dass ich ganz plötzlich und unerwartet dort erscheinen könnte. Und wahrscheinlich wäre sofort Schluss mit lustig. Tatsächlich kamen beide noch relativ kurzer Zeit zu-rück und präsentierten mir fas, was ich angeordnet hatte. Die Hintern waren gut und fest verpackt und das Ergebnis spürten beide ziemlich gleich. Erst ließen sie mich vorne schauen, dann drehten sie sich um und ich konnte dort angreifen, was beide kurz zum Stöhnen brachte. „Ist was?“ tat ich erstaunt. „Nö, alles in Ordnung…“ „Und was sollte jetzt das Stöhnen? Ist also doch nicht alles in Ordnung, oder wie?“ „Doch, doch“, beeilten sich beide zu antworten. „Was sollen wir denn noch anziehen?“ kam die Frage. „Schließlich muss ich doch gleich los in die Firma…“, meinte Annelore. „Heute nicht, meine Süße. Ich habe das eben geklärt. Schließlich ist doch Petra da.“ „Und was hast du gesagt, weswegen ich nicht komme?“ Ich grinste die beiden Frau mir breit an und sagte: „Natürlich die Wahrheit. Dass du heute leider nicht in der Lage bist, längere Zeit auf deinem Stuhl zu sitzen, weil dein strenger Ehemann dir „leider“ den Popo versohlen musste.“ Sie starrte mich an und wollte das nicht glauben. „Nicht ehrlich…“, brachte sie dann nur recht mühsam heraus. „Doch, natürlich. Wieso? Daran ist doch nichts falsch.“ Ziemlich beunruhigt fragte Annelore noch: „Und mit wem hast du gesprochen? Wer hat jetzt davon erfahren?“ „Ich glaube… ja, zuerst war es deine Chefin. Sie hatte ich als erstes am Apparat. Ihr musste ich das ja wohl erklärten. Und danach hat sie mich weiterverbunden an die Kollegin, mit der du zusammen arbeitest.“ „Nein, nicht auch das noch“, stöhnte meine Frau jetzt. „Weißt du, dass du mich damit zum Gespött der Kolleginnen gemacht hast?“ „Echt? Nö, glaube ich nicht. Sie klangen eher teilnahmsvoll und bedauerten, dass du das ertragen musstest. Für mich klang das so, als würden sie das selber auch schon erlebt haben würden. Kann das sein?“

Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls soweit ich es weiß. Mir wird ganz schlecht, wenn ich nur daran denke“, stöhnte sie. „Was soll ich jetzt bloß machen…“ „Musstest du es denn unbedingt sagen?“ fragte Petra nun auch noch. „Hey, ist das meine Schuld? Konnte ich doch nicht wissen. Schließlich habe ich doch keine Ahnung, was Weiber so miteinander besprechen!“ „Nee, hast ja Recht“, nahm Annelore mich nun quasi auch noch in Schutz. „Trotzdem muss ich mir wohl überlegen, wie ich das wieder rauskomme.“ Eine Weile ließ ich sie noch darüber nachdenken, bis ich dann meinte: „Vielleicht kann ich dir ja helfen?“ „Du? Nee, lass mal. Wahrscheinlich hast du schon genug angerichtet.“ „Und wenn ich dir jetzt sage, dass ich nichts gesagt habe. Jedenfalls nicht das, was du gerade denkst?“ Erstaunt starrte sie mich an. „Hast du nicht? Aber das hast du doch gerade behauptet…“ Ich nickte. „Ja, das habe ich. Stimmt aber nicht. Ich wollte nur deine Reaktion sehen.“ Sie starrte mich so wütend an, dass ich nur sagte: „Pass auf was du jetzt sagst, Süße, Lass dich nicht zu unüberlegten Worten hinreißen. Es könnte sonst heftig werden, sehr heftig.“ Langsam nickte sie und meinte dann: „Ich… ich glaube, du hast Recht. Aber trotzdem war das nicht nett, mich so zu erschrecken.“ „Na ja, vielleicht solltest du ihnen doch einmal er-zählen, was hier so abgeht…“ Erschrocken kam gleich. „Auf keinen Fall! Was sollen sie denn von mir denken!“ „Vielleicht die Wahrheit?“ schlug ich vor. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Ich denke, Martins Vorschlag hat durchaus Vorteile“, kam nun auch noch von Petra. „Damit brauchst du vieles nicht mehr zu verheimlichen…“ „Ja, und jede Kollegin weiß dann, dass ich ab und zu was auf den Hintern bekomme? Nein danke, kommt nicht in Frage.“ „Aber du glaubst jetzt ja wohl nicht, dass mich von einer solchen Aktion abhält, oder?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ Obwohl…“ Sie schien etwas zu überlegen, schüttelte den Kopf und meinte dann noch: „Nein, das hält dich bestimmt nicht ab.“ Nachdem das ja nun geklärt ist, was machen wir dann heute?“ fragte Petra. Ich grinste und meinte zu ihr: „Auf jeden Fall werde ich darauf achten, dass du dich anständig benimmst. Vielleicht kommt der Rohrstock ja doch noch zum Einsatz.“ „Ha, das möchtest du wohl, wie?“ Ich nickte. „Klar, nur zu gerne.“ „Vergiss es. Das wird heute nicht passieren.“ „Oho, da ist sich aber jemand sehr sicher!“ lachte ich. „Noch ist der Tag nicht rum! Da kann noch sehr viel passieren. So und nun zieht bitte beide Rock und Bluse an, die etwas durchsichtig sein sollte. Ach ja, und halterlose Strümpfe.“

Die beiden zogen ab und murmelten irgendwas dabei. „Ich habe zwar nicht gehört, was ihr das gerade gesagt habt. Aber ich glaube nicht, dass das eine gute Idee war!“ rief ich hinterher. Darauf kam nichts mehr. Dieses Mal dauerte es länger, bis sie zurückkamen. Jetzt sahen sie richtig anziehend aus. Beide hatten einen eher kurzen Rock – er reichte bis gut eine Handbreit über dem Knie... Dazu sah ich silberfarbene Strümpfe – sie waren tat-sächlich halterlos, wie ich nachprüfte – und die Bluse war leicht durchsichtig, sodass ich bei Petra den glänzen-den Stahl-BH und bei Annelore die nackten Brüste sehen konnte. „Ja, ist in Ordnung.“ „Sollen wir so etwa nach draußen gehen?“ fragte Petra, mit einem gewissen Entsetzen in der Stimme. „Klar, warum denn nicht? Habt ihr denn was zu verbergen?“ „Ja, ich meine nein. Aber der besondere BH…“ „Ja, was soll mit ihm sein?“ Petra sah mich an, als wüsste sie nicht, was ich an ihrem Problem nicht verstehen konnte. „Aber damit falle ich doch total auf…“, kam jetzt. „Echt? Nee, glaube ich nicht. Da fällt doch meine Süße mit den blanken Brüsten deutlich mehr auf. Aber das werden wir ja gleich feststellen.“ „Siehst du. Habe ich dir doch gesagt. Er will, dass wir uns so zeigen“, kam gleich von Annelore. Er hat nämlich kein Verständnis für unsere Sorgen.“ Ich lachte. „Seid doch froh, dass ihr wenigstens den Popo bedecken durftet. Stellt euch mal vor, ihn würde jemand so sehen... wunderbar rot und gestreift…“ „Oh nein, nur das nicht…“. Murmelte Petra sofort. „Siehst du. Es geht immer noch schlimmer.“ Nur äußerst langsam schienen sich die beiden wieder zu beruhigen. „Können wir jetzt endlich losgehen?“ fragte ich. „Zieh eure High Heels an und dann Abmarsch!“ Ich konnte sehen, wie beide brav in ihre High Heels stiegen und in Richtung Haustür gingen. Offensichtlich waren sie nun bereit. „Ich glaube, die Männer in der Stadt werden neidisch, wenn sie mich mit zwei so scharfen Miezen sehen“, grinste ich. „Ihr seht aber auch wirklich zum Anbeißen aus.“ Und schon verließen wir das Haus.
682. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.08.21 18:56

Mir war inzwischen eine ziemlich verrückte Idee gekommen, die ich den beiden Damen aber noch nicht mitteilte. So gingen wir in die Fußgängerzone, wobei Annelore und Petra immer wieder von anderen Leuten angestarrt wurden, was ihnen nicht so angenehm war. Dort angekommen, steuerte ich ziemlich schnell auf ein Miedergeschäft zu, welches speziell Sachen für ältere Damen hatte. Noch schienen meine beiden Begleiterinnen nichts zu ahnen. Als wir dann das Geschäft betraten, kam gleich eine der Frauen auf uns zu. „Diese beiden Ladys hier benötigen unbedingt einen enge und festen Mieder-BH“, erklärte ich. Die Verkäuferin schaute sich die beiden an, lächelte und meinte dann: „So wie es aussieht, erscheint mir das gar nicht nötig.“ „Oh doch. Das brauchen sie ganz bestimmt“, wiederholte ich. „Legt mal eure Blusen ab, damit man euch richtig anschauen kann.“ Ohne sonderliche Begeisterung gehorchten die beiden und nun kam Petras Stahl-BH richtig zur Geltung. „Oh, was tragen Sie denn da!“ wurde erstaunt festgestellt. „So etwas habe ich ja noch nie gesehen.“ „Jetzt wer-den Sie sicherlich verstehen, was ich gemeint habe“, erklärte ich. Die Frau nickte und suchte dann zwei besondere Mieder-BHs heraus, welche sehr feste Cups für die Brüste hatte und unten bis zum Bauchnabel reichten. Einen davon reichte sie Petra, die ihn mühsam und nur mit Hilfe anlegen konnte. Nun war der Stahl-BH voll-kommen verdeckt. Um diesen BH vollständig zu schließen, musste Petra die Luft anhalten und hatte auch danach Schwierigkeiten mit der Atmung. Ich schaute sie an, nickte und meinte: „Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Du kannst ihn gleich anbehalten.“ Und nun befestigte ich hinten ein kleines, eher unscheinbares Einmalschlösschen, damit sie gar nicht auf die Idee kommen würde, den BH unerlaubt abzulegen. „Und deine Bluse werde ich jetzt nehmen.“ Petra starrte mich an und es dauerte einen Moment, bis sie begriff, was ich damit sagen wollte. „Du meinst, ich soll so… ohne alles andere… nach draußen gehen?“ „Ja, wieso? Stört dich das?“ Nun wagte Petra keinen Kommentar und auch Annelore war etwas blasser geworden. Denn sofort war ihr klar, dass sie wohl auch so herumlaufen würde.

Kurz darauf hatte auch sie ihren Mieder-BH an, der genau gleich wie der ihrer Freundin war. Auch ihr Oberkörper wurde ziemlich fest umschlossen. Allerdings drückten ihre seltsam erregten Nippel ziemlich kräftig durch das Gewebe an den Cups, was ihr schon fast peinlich war. Bevor nun der BH am Rücken vollständig geschlossen wurde, cremte ich diese Nippel noch extra mit einer Creme ein, die ich mitgebracht hatte. Und schon kurze Zeit – Annelore konnte nicht an diese Teile greifen – wurden sie heißer und noch erregter. Natürlich war vollkommen klar, dass es nur an dieser Creme liegen konnte. „Also ich finde, das sieht jetzt richtig gut aus“, meinte sich und spielte an den Nippeln. Keine der Damen wagte auch nur etwas dazu zu sagen. Auch Annelores BH wurde hinten gesichert. Ihre Bluse nahm ich ebenfalls in Verwahrung. Nach dem Bezahlen standen wir nun wieder draußen und wurden sofort von anderen Leuten angestarrt. Verschiedene Frauen schüttelten den Kopf über das Auftreten meiner Damen. „So kann man doch nicht herumlaufen“, meinte eine ganz in unserer Nähe. Nur einige Männer fanden ganz offensichtlich Gefallen an dem Aussehen. „Viel mehr Frauen sollten zeigen, was sie Hübsches haben“, erklärte einer. „Im Schwimmbad zeigen sie ja auch ihren Bikini.“ Natürlich war das hier wohl doch etwas anderes. Wir gingen weiter, hatten kein bestimmtes Ziel. Ich fand es recht lustig und nach und nach schienen auch Annelore und Petra sich daran gewöhnt zu haben. Denn nun gingen sie aufrecht und versuchten gar nicht zu verbergen, was ohnehin nicht zu verbergen war. So waren wir eine Weile unterwegs, bis ich dann vorschlug, uns einen Kaffee und vielleicht ein zweites Frühstück in einem Café zu genehmigen. Bevor wir allerdings eines betraten, gab ich jeder der beiden ihre Bluse zurück, die sie nun zwar anziehen, aber nicht schließen durften. Schließlich wollte ich vermeiden, dass wir dort eventuell abgewiesen wurden. Trotzdem wurden wir von der Bedienung kurz merkwürdig angeschaut. Dann lächelte sie und fragte nach unseren Wünschen. Allerdings bemerkte sie halblaut, sodass nur wir es verstehen konnten: „Dass Sie sich das trauen. Ich glaube, ich hätte nicht den Mut dazu.“

„Ach, dazu braucht man gar nicht so viel Mut“, erwiderte ich. „Eigentlich nur jemanden, der darauf besteht.“ Sie schaute uns an und schien dann zu verstehen, wie ich es gemeint hatte. „Soll das bedeuten, Sie machen das gar nicht… freiwillig…?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, nicht so ganz…“, erklärte ich und die beiden Frauen neben mir nickten. „Trotzdem… Man muss natürlich aber trotzdem die Figur dazu haben“, sagte sie noch und nahm nun unsere Bestellung auf. Als sie dann zur Theke ging, um alles herzurichten, machte sie ganz offensichtlich ihre Kolleginnen auf uns aufmerksam. Natürlich bekamen wir nicht mit, was dort besprochen wurde. Aber die anderen Bedienungen schauten mehr oder weniger verstohlen zu uns rüber, was Petra ganz besonders peinlich war. „Du kannst ganz beruhigt sein“, erklärte ich ihr. „Niemand sieht deinen schicken BH darunter.“ „Ich weiß“, murmelte sie. „Aber trotzdem…“ Schon bald bekamen wir, was bestellt worden war. Erneut wurden wir von der Bedienung angeschaut und sie meinte noch: „Sind Ihre Damen immer so… offenherzig?“ „Nö, nicht immer so, oftmals auch anders“, sagte ich nur, brachte sie zum Überlegen, was ich damit gemeint haben könnte. „Ach ja? Wie denn noch?“ kam kurz darauf, als sie offensichtlich zu keinem Ergebnis gekommen war. Ich nickte Annelore zu, die ziemlich bereitwillig aufstand und kurz ihren Rock lupfte. „Jetzt natürlich nicht“, meinte ich noch mit einem Grinsen. „Ach so… natürlich. Hätte ich auch selber drauf kommen können“, murmelte die Bedienung und verschwand. „Habe ich sie jetzt erschreckt?“ fragte Annelore. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, be-stimmt nicht.“

Und tatsächlich kam die Frau kurz darauf zurück, grinste uns an und meinte: „Fühlt sich echt gut an…“ Jetzt waren wir drei diejenigen, die nichts verstanden. Zur Erklärung stellte sich die Bedienung geschickt hin und hob ihre Schürze samt Rück langsam immer höher, bis wir sehen konnten, was drunter – oder besser eben nicht mehr drunter – war. „Ich habe es einfach ausgezogen“, kam gleich zur Erklärung, nachdem sie wieder alles hatte fallen lassen. Kurz konnten wir sehen, dass sie offensichtlich Strümpfe an Strapsen trug, aber nun kein Höschen mehr. Und sie war dort behaart. Immer noch fast direkt neben mir stehend, wagte ich es, mit einer Hand zwischen ihren Beinen entlang nach oben zu fahren, um dort kurz die Wolle zu kraulen, was sie zusammenzucken ließ. „Still, bleiben Sie einfach so stehen“, sagte ich leise. Es schien etwas mühsam zu sein, klappte dann aber doch. Recht schnell zog ich die Hand wieder zurück und schnupperte jetzt an den Fingern, konnte ihren fast etwas strengen Duft einatmen. Die Bedienung sah es und murmelte: „Tut… tut mir leid…“ „Ach ja? Was denn?“ fragte ich erstaunt. „Das ich… so rieche…“, kam leise. „Ist doch geil“, grinste ich und schaute zu Petra. „Geh doch mal mit ihr…“ Wohin, musste ich gar nicht mehr sagen. „Oder mögen Sie das nicht? Ich meine, mit einer Frau…?“ Gespannt warteten wir auf eine Antwort, die in Form eines Kopfnickens kam. „Doch… ab und zu schon…“

Petra stand auf, schien nicht sonderlich begeistert von meiner Idee zu sein, wagte aber auch wohl nicht, sich jetzt hier dagegen zu sträuben. „Na, dann komm doch mal mit zur Toilette. Oder musst du nicht…?“ Doch…“, meinte die Bedienung und folgte Petra sofort. Mit meinem Blick verfolgte ich sie und sah beide hinter der Tür zu den Toiletten verschwinden. Es dauerte nun eine ganze Weile, bis Petra zurückkam und sich wieder zu uns setzte. Neugierig schauten Annelore und ich sie an, erwarteten einen wenigstens kurzen Bericht. „Ja, ich habe es mit ihr gemacht. Das war doch das, was du wolltest“, meinte sie dann ziemlich heftig zu mir. „Dabei weißt du genau, dass ich es mit Behaarten nicht mag…“ Petra schien wütend zu sein. Ich nickte nur und grinste. „Ja, natürlich weiß ich das. Aber genau deshalb solltest du es ja mit ihr machen. Ich nehme mal an, du konntest sie etwas… „zufriedenstellen“?“ „Kommt drauf an, was du darunter verstehst.“ „Du hast sie also mit dem Mund und deiner Zunge…?“ Petra nickte. „Ja, habe ich. Aber dazu musste ich erst einmal einen Weg durch das Dickicht finden und ihre Lippen weit spreizen. Und da stieß ich auf einen ziemlich dicken Kirschkern, der schon ziemlich hart war.“ Ich grinste. „Sonst noch was? Ich meine, als du deinen Mund dort aufgedrückt hast? Hast du doch, oder?“ Petra verzog das Gesicht, gab darauf keine Antwort. Nur kurz leckte sie sich über die Lippen, was ja nicht unbedingt mit dem vorherigen Ereignis zu tun haben musste. „War sie wenigstens lecker?“ fragte nun auch noch Annelore.

„Hört doch auf zu nerven. Ja, ich habe es gemacht und ja, sie war entsprechend lecker. Und sie hat mich bedankt, was vielleicht eher aus Versehen war…“ „Und wie hat sie sich bei dir bedankt?“ Annelore wollte es eben-so genau wissen wie ich. „Wie kann sich eine Frau schon bedanken“, kam etwas entnervt. „Ach so. Okay, alles in Ordnung“, grinste meine Frau. „Hat sie denn auch deinen schicken BH bemerkt?“ Petra nickte. „Hat sie ziemlich fasziniert. Wo man denn so ein Teil herbekommen würde. Ich habe sie an dich verwiesen.“ „Und was du da unten trägst…?“ „Habe ich ihr natürlich vorenthalten“, meinte Petra sofort. „Muss ja schließlich nicht jeder gleich wissen.“ „Und genau das werden wir ändern.“ Denn in diesem Moment kam die Bedienung, hatte einen etwas roten Kopf, und brachte unsere Bestellung. Als die Frau alles auf den Tisch stellte und ihr Kopf sich dicht neben meinem befand, meinte ich noch: „Unsere Freundin hat Ihnen etwas ganz Wichtiges vorenthalten, muss es aber jetzt noch unbedingt loswerden.“ Gespannt schaute die Frau nun zu Petra, schien zu warten. „Ich… ich trage da… unter dem Rock…“ Petra stockte. „Nun mach schon. Du siehst doch, dass sie nicht so viel Zeit hat“ ermunterte ich sie. „Ich trage einen… einen stählernen Keuschheitsgürtel.“ Ihr Gesicht wurde rot und sie senkte den Kopf. „Nein, ehrlich?“ fragte die Bedienung erstaunt. „Aber das muss doch unbequem und…“ kam noch hinterher. Petra schüttelte den Kopf. „Nein, ich… ich spüre ihn kaum… Nur kann ich eben nicht…“ Etwas hilflos schaute sie mich an.

„Sie kann eben nur keinen Sex mit einem Mann haben. Und wenn, dann natürlich nur in den Hintern oder den Mund. Das andere geht ja nicht… Aber das braucht sie auch nicht. Für Frauen ist er ja ohnehin nicht so wichtig, dass sie irgendeine Form von Sex haben.“ „Oh, das tut mir aber leid“, entfuhr es der Bedienung. „Oh nein, das braucht es nicht. Sie macht es von sich aus. Niemand hat sie nämlich dazu gezwungen.“ Der wütende Blick von der Freundin meiner Frau hätte mich schier umgebracht. „Es ist sogar viel besser, wenn eine Frau so verschlossen wird. Das hat man ja bereits früher schon festgestellt. Wie Sie sich leicht vorstellen können, wird sie liebe-voller und anschmiegsamer. Nur ist die heutige Technik viel ausgefeilter und effektiver. Für besonders renitente Frauen kann man nämlich entsprechende „Einsätze“ dort anbringen, mit denen man eben im Notfall die Dame auch disziplinieren kann.“ Die Frau schaute auf Petra, betrachtete sie eher erstaunt, nicht mit Bedauern. „Trägt sie denn auch so etwas…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Zum Glück war das bisher nicht nötig, kann aber jederzeit auch nachträglich angebracht werden – falls es doch notwendig sein sollte.“ „Ich verstehe“, murmelte die Frau. Dann lachte sie und meinte: „Das sagen Sie mal lieber nicht meinem Mann. Der könnte das vielleicht „Sag mal, spinnst du eigentlich!“ auch noch gut finden. Ist denn die andere Dame hier auch…?“ Sie deutete auf Annelore. „Sie meinen meine Frau? Nein, momentan jedenfalls nicht. Ob das allerdings auf Dauer so bleibt, kann ich noch nicht sagen.“ Jetzt funkelte Annelore mich an. „Es ist doch leider so, dass man Frauen einfach… strenger behandeln muss, sonst schlagen sie zu sehr über die Stränge und suchen sich auch noch einen Liebhaber…“ Einen Moment sah es so aus, als wollte die Bedienung etwas dagegen sagen. Aber dann kam nur: „Und ich dachte immer die Männer wären die Schlimmen… Tja, da habe ich mich wohl getäuscht.“ „Wie ist es denn bei Ihrem Mann?“ fragte ich. „Oh, er ist ganz brav und tut das, was ich ihm sage“, lachte die Frau und ging. „Sag mal, spinnst du eigentlich?“ fragte Annelore mich. „Was redest du denn da!“

Erstaunt schaute ich sie an und meinte: „Habe ich denn etwas Falsches gesagt? Petra wurde doch verschlossen, du nicht. Deswegen kann sie auch keinen Sex haben, na ja, außer im Hintern…“ „Ach, hör doch auf. Du weißt ganz genau, was ich meine.“ „Warum stellst du uns denn fast so hin, als wären wir deine Sklavinnen?“ „Tue ich das?“ fragte ich erstaunt. „Na, wenn das der Fall ist, kann es wohl nur stimmen. Ihr seid doch meine lieben Sklavinnen, auch wenn euch das nicht gefallen sollte. Und nun benehmt euch bitte, weil ich sonst nachher doch noch…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. „Das traust du dich nicht“, murmelte Petra. „Bist du dir da so sicher?“ „Lass gut sein“, versuchte Annelore ihre Freundin zu beschwichtigen. „Es hat doch keinen Zweck. Er begreift es doch nicht.“ Ich lächelte meine Frau an und erwiderte dann: „Ob es Zweck hat oder nicht. Jedenfalls habe ich gerade den Eindruck, dass ich mich wohl doch noch um einen Gürtel für dich bemühen muss. Was sagst du dazu?“ Jetzt wurde meine Frau doch etwas blass. „Nein, das musst du nicht“, murmelte sie leise. „Ich werde auch brav sein.“ „Dann bin ich ja zufrieden“, meinte ich noch und kümmerte mich jetzt um das zweite Frühstück auf dem Tisch. „Lasst es euch schmecken.“ Plötzlich fiel mein Blick auf einer der dort drapierten Ge-würzgurken auf dem Teller. Ich deutete auf eine etwas dickeren von ihnen und meinte dann zu Annelore: „Ich möchte, dass du sie jetzt in dir unterbringst. Wo, das muss ich wohl kaum weiter erklären.“ Meine Frau zuckte zusammen. „Was soll ich?“ fragte sie nach, als habe sie nicht verstanden, was ich von ihr wollte. Leise seufzte ich und erklärte: „Ich möchte, dass du diese Gewürzgurke da unten in deinen Schlitz steckst.“ „Hier am Tisch?“ kam etwas entsetzt. Ich nickte. „Du kannst natürlich auch aufstehen und sie dir dann dort einführen“, meinte ich. Petra grinste. „Au ja, das wird geil.“ „Ach halt doch die Klappe“, fuhr Annelore sie an. „Kann doch wohl nicht so schwierig sein“, erklärte ich ihr.

Nun griff Annelore nach der Gurke, betrachtete sie noch genauer und fragte: „Darf ich sie wenigstens vorher… ablutschen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das tust du nicht. Was sollen denn die Leute hier denken! Ablutschen kannst du eher so einen Männerlümmel, wenn dir danach ist.“ Und ich schaute mich um. Einige gab es schon. „Vielleicht der Dunkle dort drüben?“ Tatsächlich saß dort ein farbiger und eventuell hatte er sogar ein ansprechendes Gerät. Dazu sagte Annelore nun doch lieber nichts. Jetzt konnte ich spüren, dass sie unter dem Tisch ihre Beine spreizte, die Gurke dort hinbrachte und offensichtlich auch an der richtigen Stelle einführte. Kurz zuckte sie zusammen, als das kalte Stück ihre bestimmt schön warmen Lippen berührte. „Ganz rein, sodass man sie nicht sehen kann“, erklärte ich noch. Ergeben nickte meine Frau. Es dauerte einen Moment, dann lagen die Hände wieder auf dem Tisch. Für mich sah es jetzt so aus, als wäre sie tatsächlich ein klein wenig entzückt. „Na, hat sie gepasst?“ fragte ich und grinste. „Jaaa…“, kam nun. „Fein. Und nun pass auf, dass du sie nicht verlierst.“ Und in aller Ruhe frühstückte ich weiter. die Frauen schlossen sich an. Kurz kam die Bedienung vorbei und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei. „Ja, danke. Alles bestens.“ Kurz schaute die Frau Petra und auch Annelore an. „Bei Ihnen auch?“ Fast selig lächelte Annelore und nickte. „Ja, alles in Ordnung.“ „Dann bin ich zufrieden“, meinte die Frau und verschwand wieder. „Meint ihr, dass sie vielleicht ein ganz besonderes Früh-stück-Ei bringen wird, wenn ich sie darum bitte?“ Erstaunt schauten Petra und Annelore mich an. „Was meinst du denn damit?“ wurde ich gefragt. Leise erklärte ich. „Wenn ich nun möchte, dass sie diese ohne Schale eine Weile an einer ganz bestimmten Stelle „aufwärmt“ und euch dann bringt, wie wäre das?“ „Das kannst du nicht machen“, entrüstete Annelore nicht. „Ach nein? Und warum nicht? Ich werde sie einfach fragen.“ Und bevor die beiden es ablehnen konnten, winkte ich die Bedienung zu mir. „Ja, was kann ich für Sie tun?“ Ich ließ sie sich zu mir herunterbeugen und erklärte ihr meinen Wunsch. Aufmerksam hörte sie zu, bekam allerdings einen roten Kopf. Als ich fertig war, sagte zu unserer Überraschung danach nur noch: „Wenn Sie gerne möchten… Ist allerdings eher ungewöhnlich.“ Und schon verschwand sie in Richtung Küche.
683. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.08.21 19:05

„Glaubst du ernsthaft, dass sie das macht?“ fragte Petra und grinste. Auch Annelore schaute mich fragend an. „Bestimmt“, erklärte ich. „Und was macht dich so sicher?“ „Oh, das ist ganz einfach. Ich habe ihr nämlich versprochen, dass du“ – ich deutete auf meine Frau – „sie nachher verwöhnst…“ „Wie war das? Ich soll sie verwöhnen? Und womit?“ Das klang jetzt schon fast etwas entsetzt. „Also Mädel, das muss ich dir doch wohl nicht wirklich erklären. Schließlich hast du einen Mund samt Zunge und auch Hände. Ich denke, notfalls findest du auch in der Küche etwas Passendes… Möhre, Gurke oder Aubergine. Denk einfach mal nach!“ Langsam aß ich weiter und konnte sehen, dass auch Petra und Annelore es jetzt wieder taten. Dann dauerte es nicht lange und die Bedienung kam mit zwei gekochten Eiern zurück an den Tisch. Sie lagen nass-glänzend in einer Schale und es war augenscheinlich sogar etwas Saft dabei. Lächelnd stellte sie diese Schale neben mir auf den Tisch. „Und wie haben Sie diese beiden hübschen Eier zubereitet?“ fragte ich leise. Wieder wurde die Frau etwas rot und erklärte mir leise: „Ich… ich habe sie geschält… und dann…“ Sie stockte. „Ja, und dann?“ „Dann habe ich mir eines nach dem anderen… unten… reingesteckt…“ „Ach ja? Und wo bitteschön?“ Natürlich wollte ich es ganz genau wissen. „In… na, dort in mein Loch…“ „In welches? Wo haben sie denn überhaupt hineingepasst?“ Etwas hilfesuchend schaute die Frau zu Petra und Annelore, die keinerlei Ansatz machten, mich zu bremsen oder so. „Ja… beide passten… in meine Spalte…“ „Und diese Spalte war sicherlich schon heiß… und nass“, setzte ich nach. Die Frau nickte. „Ja, allerdings.“ „Dann können Sie es mir doch bestimmt hier vorführen.“ Ganz locker hatte ich das ausgesprochen und aß ruhig weiter. „Aber…“, fing sie an. „Nein, kein „Aber“… Machen Sie es einfach. Das geht bestimmt sehr viel unauffälliger, wenn Sie sich hinsetzen.“ Ziemlich schockiert stellte sie den Stuhl passend und setzte sich. Ich schob ihre Schürze und den Rock höher, sodass ich schon die krausen Haare sehen konnte. Die Beine spreizten sich langsam. „Na, wie lange soll ich denn noch warten!“

Ich konnte sehen, wie Petra und auch Annelore ihr Smartphone herauszogen und bereit zum Fotografieren machten, bevor sie es unter den Tisch in genau die richtige Richtung hielten. „Ich… ich kann das nicht…“, stöhnte die Bedienung. „Und warum nicht? In der Küche ging es doch auch.“ „Aber doch nicht hier… vor allen Leute…“ Ich schaute mich um und lächelte. „Es schaut doch nun wirklich niemand zu.“ Nun griff sie nach dem einen Ei, nahm es in die Finger und senkte die Hand langsam zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ich schaute unauffällig, aber sehr genau zu, wie sie das Ei nun endlich zwischen die leicht geöffneten Lippen hielt, kurz wartete und es dann mit einem kräftigen Druck hineindrückte. Leise hörte ich da Klicken der Smartphones unter dem Tisch. „Sehen Sie, war doch ganz leicht“, lächelte ich. „Und wie fühlt sich das an?“ „Geil…“, stöhnte die Frau. „Fein, genau das, was ich wollte“, lächelte ich. „Und nun werden Sie weiter bedienen und in etwa einer Viertelstunde zurückkommen. Aber: Verlieren Sie nichts!“ „Ich soll mit dem…?“ fragte sie und schien entsetzt zu sein. „Natürlich“, meinte ich. „Es soll doch richtig angenehm warm werden… von Ihnen.“ Die Frau erhob sich langsam und es sah jetzt doch sehr verkniffen aus. tatsächlich schien sie die Schenkel deutlich mehr zusammenzupressen als vorher. Vorsichtig zog sie ab. Jetzt schaute ich meine beiden Ladys an. „Ist aber ganz schön pervers“, kam von Annelore, begleitet von einem leichten Grinsen. Ich nickte. „Mag schon sein. Aber bei dir steckt ja schon die Gurke drinnen. Ist da vielleicht noch Platz?“ „Du denkst dran, dass ich das andere Ei…?“ fragte sie und gab fast schon zu, dass es wohl passend würde. „Petra kann ich ja wohl schlecht bitten, lächelte ich. „Also, wie sieht es bei dir aus?“ Meine Frau warf einen kurzen Blick in die Schale und nickte. „Ich denke, es dürfte ganz gut passen.“ „Fein, dann kannst du es ja zuerst einmal ablutschen.“

Damit hatte sie ganz offensichtlich nicht gerechnet. „Nun mach schon“, meinte ich und aß weiter. Mit spitzen Fingern – ekelte sie sich etwa? – angelte sie das Ei aus der Schale und steckte es komplett in den Mund, wo es abgelutscht wurde. Kurz darauf spuckte sie es in ihre Hand. „War doch bestimmt lecker“, grinste Petra ihre Freundin an. „Du kannst gerne den Rest aus der Schale haben“, kam gleich von Annelore. Ich lachte. „Finde ich eine gute Idee.“ Fast wollte die Frau ablehnen, überlegte es sich dann aber doch, nahm das Schälchen und ließ die wenigen Tropfen auf ihren Zunge laufen. „Worauf wartest du noch?“ meinte ich zu meiner Frau, die nur zuschaute. Nun schob sie ihren Rock wieder nach oben, hatte sich zum Glück ohne Aufforderung zu mir gedreht, dass ich es beobachten konnte. Dann setzte sie das Ei zwischen den Lippen an und drückte es hinein. Ich konnte gut verfolgen, wie es hineinrutschte. „Fein“, grinste ich. „Ei und Gurke, eine feine Kombination für später.“ Erst jetzt schien meine Frau zu begreifen. Schnell drückte sie ihre Schenkel zusammen. „Bitte nicht verlieren“, meinte ich noch zu ihr. Einigermaßen mühsam – sie hatten wohl keinen Hunger mehr – aßen die beiden weiter. Es dauerte noch einige Zeit, bis die Bedienung erneut zu uns an den Tisch kam. Fragend schaute sie mich an, ich schaute zur Uhr und schüttelte den Kopf. „Nein, noch drei Minuten.“ „Aber ich kann es kaum noch…“ „Oh doch. Oder soll ich deiner Chefin sagen, was Sie hier treiben…“ Ohne ein Wort verschwand sie wieder. Dabei bewegte sie ihren Hintern aufgeilend hin und her. „Das war aber gemein“, sagte Petra. „Abgemacht waren eine Viertelstunde“, erklärte ich nur. Und tatsächlich kam die Frau nach einiger Zeit zurück. „Hinsetzen, Beine breit und das Ei in die Schale drücken.“ Langsam gehorchte sie – warum eigentlich? – und tat, was ich gerade befohlen hatte. Stärker glänzend rutsche es heraus, lag im Schälchen. Zufrieden nickte ich ihr zu, als sie es auf den Tisch stellte. „So, und als Dank wird meine Frau sich jetzt um Sie kümmern.“ Die beiden Frauen schauten sich an und ich hatte den Eindruck, die Bedienung lächelte. Annelore stand auf – „Denk dran, was du da in dir trägst!“ – und beide gingen in Richtung Küche, was niemand zu beanstanden schien. Dort verschwanden sie und es dauerte fast zehn Minuten, bis meine Frau zurückkam und sich zu uns setzte.

„und, wie war es? Was hast du mit ihr getrieben?“ Mit gesenktem, gerötetem Kopf saß Annelore da, schien nicht antworten zu wollen. „ich… ich habe… es gemach, wie… wie du wolltest“, kam dann stockend. „Was heißt das?“ Ich genoss noch den Rest Tee aus der Kanne. „Zuerst habe ich sie gestreichelt, durch die Haare… Und dann musste ich sie küssen… und lecken. Plötzlich drückte sie mir eine Aubergine in die Hand, die ich dort hineinstecken sollte. Und sie passte ziemlich gut. Nur hat sie dabei heftig gestöhnt und ist richtig nass geworden. Das musste ich ablecken… diese Aubergine und die nasse Spalte.“ „Okay, klingt, als wenn du es ihr gut gemacht hast. Ich bin zufrieden. Ach ja, wie hat sie denn geschmeckt?“ Annelores Kopf ruckte hoch. „Wie… wie meinst du das?“ „Na ja, ist doch wohl nicht so schwer zu beantworten. War es herb oder bitter, süß oder…? Oder hat sie vielleicht sogar wie deine Freundin geschmeckt?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das war anders“, murmelte sie nun. „Eher herber und leicht salzig, nicht sonderlich süß…“ „Nicht so dein Geschmack?“ „Doch, schon…“ Jetzt wollte ich das Thema nicht weiter vertiefen. Inzwischen hatte Petra auf mein Betreiben das glitschige Ei aufgegessen, was ihr sichtlich nicht gut gefiel. Denn dabei hatte sie das Gesicht verzogen. Aber darauf hatte ich keine Rücksicht genommen. Als ich nun die Bedienung zur Bezahlung herbeiwinkte, kam sie mit einem leicht roten Kopf und befürchtete, ich habe wieder so einen Sonderwunsch. Aber jetzt wollte ich ja nur die Rechnung, die auch schnell kam. Ich bezahlte und gab ihr – extra für sie ganz persönlich – ein besonders gutes Trinkgeld, welches sie vielleicht ein klein wenig entschädigen sollte. Sie strahlte mich förmlich an und bedankte sich tüchtig. „Das wäre aber wirklich nicht nötig gewesen“, sagte sie. „Ich weiß, aber wir möchten gerne mal wiederkommen. Und ich weiß, dass es für Sie bestimmt nicht ganz einfach, was ich wünschte.“ „Aber es hat mir Spaß gemacht“, gab sie zu und grinste. „Ich glaube, ich bin ähnlich versaut wir Sie und die Frauen.“ „Oh, das höre ich aber gerne“, lachte ich und dann verließen wir das Café.

Draußen hakten Petra und Annelore mich ein und wir schlenderten zusammen durch die Fußgängerzone. Dabei nahm ich nicht so richtig wahr, dass sie mich in etwas ruhigere Gefilde führten. Dann, ganz überraschend stand dann auch die Bedienung aus dem Café von eben vor mir. Überrascht schaute ich sie an. „Was machen Sie denn hier? Haben Sie schon Feierabend?“ Sie nickte. „Ja, ich habe mir freigenommen. Als Mitbesitzerin kann ich das nämlich jederzeit.“ Noch ahnte ich nichts Böses, was sich dann aber sehr schnell änderte. Denn aus einer Tasche zog die Frau – sie hieß übrigens Stella – zwei schwarze, lederne Handgelenkmanschetten hervor und reichte jeweils eine an Petra und meine Frau. „Was soll das denn?“ fragte ich neugierig und schon wurden sie mir angelegt und hinter meinem Rücken zusammengehakt. So konnte ich meine Hände nicht mehr benutzen. Noch störte mich das nicht, ich musste fast lachen. „Na, was habt ihr denn mit mir vor?“ fragte ich die drei. „Das wirst du noch früh genug erfahren“, kam gleich. Bevor ich auch irgendwie protestieren konnte, bekam ich auch noch eine Kopfhaube aus schwarzem Gummi übergestreift, was gar nicht so einfach war, weil das Gummi fest und eng anlag. Noch waren die Augenöffnungen freigegeben. Aber schon steckte mir Annelore – ganz offensichtlich mit ganz besonderer Freude einen Knebel in den Mund, den sie zuvor – das hatte sie mich extra sehen lassen – in ihrem Schritt angefeuchtet hatte. „Damit du mich nicht vergisst, mein Lieber“, sagte sie noch dazu und drückte die zugehörigen Druckknöpfe fest, damit er schön an Ort und Stelle blieb. „Und jetzt, Süßer, gehen wir alle vier zusammen nach Hause und ich denke, dort wirst du erleben, wie es ist, wenn man Frauen zu sehr unter Druck setzt. Stella wird uns nur zu gerne dabei helfen. Das hat sie mir vorhin, als wir beiden auf deinen „Wunsch“ in der Küche miteinander beschäftigt waren. Es wäre durchaus möglich, dass ich dich morgen im Büro entschuldigen muss. Das habe ich bei Iris schon angedeutet und ob du es glaubst oder nicht, sie ist damit einverstanden und wusste schon fast Bescheid, dass du wohl mal wieder etwas strenger „verwöhnt“ wirst. Sie war ohnehin der Meinung, das sei dringend mal wieder erforderlich. Da kann ich ihr wirklich nur zustimmen.“ Kaum hatte sie ausgesprochen, als ich auch noch die Augen verschlossen bekam. So führten mich die drei Damen nach Hause, mussten sich unterwegs allerdings ein paar nette Fragen anderer Frauen anhören.

„War er nicht brav? Sicherlich hat er das verdient!“ und „Hach, wenn ich das mit meinem Mann doch auch mal machen könnte!“ bis zu „Lassen Sie es richtig anständig spüren, egal was Sie vorhaben!“ und „Männer muss man ja wohl leider so behandeln!“ war dabei. Nur zu genau konnte ich mir vorstellen, die die drei Frauen sich darüber amüsierten. Das konnte ich auch ihrer Wortwahl hören. „Nein, er war heute gar nicht brav. Aber das wundert doch nicht!“ „Das kann man jedem Mann beibringen. Man darf sich als Frau wirklich nicht alles gefallen lassen!“ „Er wird es sehr deutlich zu spüren bekommen und wünschen, er wäre doch lieber brav gewesen.“ „Oh, Sie brauchen kein Mitleid zu haben. Schließlich hat er es ja wohl so gewollt.“ Wenigstens hören konnte ich ihre Antworten. Antworten war mir ja nicht erlaubt, ging mit dem Knebel auch gar nicht. Ich hatte keine Ahnung, ob sie mich auf direktem Weg nach Hause führten oder zur Belustigung anderer Frauen weiter durch die Fußgängerzone manövrierten. Irgendwann bekam ich jedenfalls mit, dass wir ganz offensichtlich zu Hause angekommen waren. Denn hier hieß es: „Ich denke, zuerst müssen wir ihn wohl ausziehen und dazu die Handgelenkmanschetten doch abnehmen.“ „Solange er die Kopfhaube aufhat, kann er wohl kaum flüchten“, lachte Petra. „Und außerdem werde ich schon aufpassen.“ Zu mir sagte sie dann noch: „Ich denke, du wirst schön brav hierbleiben. Um dich daran zu erinnern, habe ich bereits den Rohrstock in der Hand. Du kannst dir vollkommen sicher sein, dass er ein sehr gewichtiges Wort bei deinen Aktionen mitzusprechen hat. Aber ich denke, das wird dir sicherlich nicht gefallen. Also lass es lieber gleich.“ Stumm nickte ich, weil ich ohnehin keine Chance hatte. „Wow, ist doch noch brav“, stellte Stella fest. „Na, warte mal ab. Das kann sich sehr schnell ändern“, lachte Annelore. Jetzt stand ich völlig nackt da und Stella meinte: „Siehst ja echt nett aus, so mit deinem verschlossenen, völlig unnützen Lümmel. Ich finde, das müsste man bei viel mehr Männern machen.“ Mit einer Hand fasste sie mich dort an und hatte nun meinen ziemlich prallen Beutel in der Hand. „Wann hast du ihm denn dieses Ding zum letzten Mal abgenommen?“ wollte sie von meiner Frau wissen. Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, habe ich nicht notiert.“

Jetzt konnte ich hören, wie Annelore mich nach draußen bringen ließ und selber irgendwas holte. „Das soll er jetzt anziehen? Sieht ja geil aus!“ Stella schon wieder, die eine Bemerkung machte. Und mit vereinten Kräften steckten sie mich in diesen Gummianzug, der meinen Kleinen und die Kerbe zwischen den Hinterbacken freiließ, was für mich kein gutes Zeichen bedeutete. Zu dritt ging das relativ einfach, zumal ich mich ja nicht dagegen wehrte. Kaum war das erledigt, wurde diese blöde Spreizstange zwischen meinen natürlich auch wieder angebrachten Handgelenkmanschetten angebracht. Ich ahnte was kommen würde, was sich dann tatsächlich passierte. Annelore hatte ganz offensichtlich den kleinen Haken von der auf der Terrasse befestigten Seilzug heruntergelassen und ihn in der Stange eingehakt. Dann, ein Stück hochgezogen, stand ich schnell mit gestreckten Armen gerade noch auf den Füßen. „Jetzt kannst du ja mal überlegen, was du heute schon alles falsch gemacht hast“, meinte sie. „Wir schauen dir dabei zu. Und wenn du etwas sagen möchtest, musst du dich eben bemerk-bar machen. Dir wird schon was einfallen.“ Ich konnte hören, wie dir drei Ladys Platz nahmen. „Machst das öfters mit ihm?“ fragte Stella. „Das ist ganz unterschiedlich. Es kommt auch schon mal vor, dass ich dort stehen „darf“. Mal der eine, mal der andere. Es muss ja einigermaßen gerecht zugehen…“ „Aber du trägst doch keinen solchen Stahlgürtel…“ „Nee, momentan nicht“, grinste Annelore. „Den hat noch meine Freundin an.“ „Ach so“, staunte Stella. „Dann wechselt ihr?“ „Nur wenn mein Mann diese verrückte Idee hat“, lachten beide Frauen. „Das klingt so, als käme das nicht freiwillig vor.“ „Würdest du denn das machen?“ kam die Gegenfrage. „Na ja, ausprobieren vielleicht schon… Aber dauerhaft? Nee, ganz bestimmt nicht. Dann schon eher mein Mann.“ „Das ist viel besser“, meinte Annelore. „Das kann ich wirklich nur empfehlen.“ „Und wie hast du ihn dazu gebracht oder überredet? Ich meine, so ganz freiwillig wird er das doch nicht gemacht haben.“ Lachend schüttelte Annelore den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber es war nicht so, wie du es dir gerade vorstellst.“ „Nicht? Wie denn? Verrätst du es mir?“ „Na ja, ihn hat es interessiert, wie sich solch ein Käfig anfühlt. So bestellte er sich das Ding und, na ja, ich habe ihm „leider“ erwischt, sodass er nicht mehr zurück konnte. Mehr oder weniger freiwillig gab er mir den Schlüssel… Und ich habe ihn immer noch. Natürlich hat sich inzwischen die Größe des Käfigs geändert. Sonst hat es ja keinen Zweck, wenn der Kleine darin reichlich Platz hat.“ „Dann wird er tatsächlich im Laufe der Zeit kleiner?“ staunte Stella. Meine Frau nickte. „Ja, wenn auch eher langsam, trotzdem ist es spürbar und er bleibt auch gut benutzbar… wenn man denn will.“

„Darf ich ihn mal sehen, ich meine, so ohne…?“ „Klar, warum nicht.“ Und schon holte meine Frau tatsächlich den Schlüssel zu meinem Käfig, schloss ihn auf und nahm das Teil auch ab. Fast sofort versuchte der Kleine so komplett aufzurichten, um zu zeigen, wie groß er noch werden konnte. Sanfte Hände begannen nun auch noch daran zu spielen, ihn zu massieren. „Kann er gleich abspritzen oder passiert das nicht so schnell?“ wollte die Frau wissen. „Oh, das würde ich ihm nicht raten! Das würde ihm nicht gut bekommen. Ich meine, es käme ja noch zu dem hinzu, was er ohnehin ja gleich bekommen wird.“ Trotzdem massierte Stella jetzt meinen recht prallen Beutel und den gesamten Lümmel, der den roten Kopf deutlich hervorstreckte. Immer wieder rieb ein Daumen dort über den so empfindlichen Kopf, ließ mich zusammenzucken und etwas stöhnen, trotz Knebel. „Vorsicht, noch darf nichts passieren!“ Dann setzten sie sich. „Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte Petra. „ich denke, zuerst werden wir ihn anständig hinten füllen und dann bekommen diese hübschen, gummierten Rundungen das, was sie verdient haben. Irgendjemand dagegen?“ Na, das war ja wohl nicht zu erwarten, dachte ich. Und so war es auch. Niemand hatte etwas dagegen einzuwenden. „Er bekommt einen Einlauf?“ fragte Stella erstaunt. „Ist das nicht völlig out?“ „Nein, ganz im Gegenteil. Es wird wieder richtig modern.“ „Finde ich ja interessant. Und was gibst du ihm?“ „Das ist sehr unterschiedlich. Mal ist es einfaches Seifenwasser oder auch mit entsprechenden, sehr wirksamen Zusätzen. Oder einfach mal Mineralwasser. Hin und wieder geben wir Frauen ihm auch ganz Besonderes, was von uns stammt…“ „Echt?“ grinste Stella. Annelore nickte. „Aber heute nehme ich Seifenlauge mit Zusatz. Komm doch mal mit.“ Und schon gingen alle drei in die Küche, wo die benötigte Flüssigkeit hergestellten wurde, eine Mischung aus kräftiger Seifenlauge mit etwas Salz, Sonnenblumenöl und Glyzerin. Ich empfand es immer als sehr explosiv. Mit dem Zubehör kamen sie nun zurück zu mir. „Ich nehme mal an, mein Süßer, du möchtest dich nicht dagegen wehren, oder?“ Ich schüttelte stumm den Kopf und bekam gleich den dicken Stopfen eingeführt und zusätzlich etwas aufgepumpt. Der Schlauch war schon daran befestigt. Der gut gefüllte Behälter kam an einen Haken an der Wand. „Wenn du möchtest, darfst du das Ventil öffnen“, wurde Stella aufgefordert.
684. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.08.21 18:20

Das tat sie und schaute zu, wie gleich diese trübe Flüssigkeit durch den transparenten Schlauch in mir verschwand, dort wie eine kleine Fontäne sprudelte, wie ich deutlich spürte. Erstaunlich schnell verschwand der erste Teil, dann wurde es langsamer. „Gib dir bitte mehr Mühe“, kam nun von meiner Frau, die mich ermunterte, indem sie mit einem kleinen Holzlöffel meinen harten Lümmel immer mal wieder klatschte und mich zusammenzucken ließ. „Halt still! Oder muss ich darunter…?“ Versuchsweise traf sie nun den Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällen darin, was noch schlimmer war und mich überhaupt nicht stillstehen ließ. „Ich sehe schon, das werden wir wohl in Zukunft deutlich öfter üben müssen. Der Kleine verträgt ja gar nicht. Will wohl immer nur verwöhnt werden, wie? Aber das kommt leider nicht in Frage.“ Inzwischen war es wieder besser bei mir hineingelaufen, sodass Annelore den Behälter erneut fast vollmachte. „Passt da so viel in deinen Mann?“ fragte Stella. „Ja, an guten Tagen kann er schon drei oder sogar vier Liter aufnehmen und längere Zeit behalten. Heute werden wir bei drei Schluss machen.“ Das dauerte noch eine ganze Weile, füllte meinen Bauch ziemlich prall, bis meine Liebste endlich zufrieden war. Als der schlauch entfernt war, blieb der Stopfen natürlich stecken. „Möchtest du auch mal?“ wurde Stella nun gefragt, nachdem ich laut klappernd die Strafinstrumente auf den Tisch poltern gehört hatte. „Darf ich?“ kam die Gegenfrage. „Aber natürlich. Schließlich denke ich doch, er hat dich vorhin dort im Café wohl ziemlich gedemütigt.“ „Na ja, das war gar nicht so schlimm.“ „Aber das weiß er doch nicht. Es muss einem als Frau doch einfach unangenehm sein, wenn man sich solche Sache in die Spalte stecken muss. Dabei fällt mir ein, ich habe da noch was… Aber das kann da jetzt auch stecken bleiben, bis wir hier fertig sind.“ „Welches Instrument darf ich denn nehmen?“ „Völlig egal. Nimm einfach, was du magst.“ Nun hörte ich, wie die Frau zu suchen schien und dann meinte: „Wenn ich dieses hier nehmen will? Habe ich noch nie ausprobiert…“ „“Nimm es einfach und dann kann es losgehen.“ Stella stellte sich neben mich, schien den richtigen Abstand zu prüfen und dann sollte es losgehen. Gespannt wartete ich, wofür sie sich entschieden hat-te. Und das spürte ich bereit beim ersten Hieb und zwar heftig. Denn es war das Holzpaddel, welches die Frau ausgesucht hatte. Laut knallte es auf die eine Hinterbacke, kurz darauf ebenso auf die andere Seite. „Ist das in Ordnung?“ Annelore nickte. „Mach ruhig noch etwas fester.“

Und das tat die Frau, sodass ich es jetzt mehr als heftig spürte. Immer wieder knallte das Holz abwechselnd auf jede Seite, ließ mich zusammenzucken und herumtänzeln. Fast hing ich jetzt. Irgendwann hörte ich auch auf zu zählen. Aber Petra sagte plötzlich: „Mach doch mal eine Pause. Bisher hast du ihm schon auf jede Seite 14 verpasst. Kannst ja nachher noch weitermachen.“ „Waren das nicht mehr? Ich dachte, es wären bereits viel mehr gewesen“, schnaufte Stella, die es offensichtlich angestrengt und nun einen roten Kopf hatte. „Einer mehr oder weniger spielt doch keine Rolle“, lachte meine Frau. Für dich vielleicht nicht… Während sie nun aufstand, um in der Küche Kaffee zu machen, sagte Petra: „Eigentlich könntest du mir doch jetzt wenigstens den Stahl-BH abnehmen.“ Ich hörte nur, wie meine Frau sagte: „Ja, kann ich schon, tue ich aber nicht.“ „Und warum nicht? Meinst du nicht, ich habe ihn lange genug getragen?“ „Doch, möglich ist das schon. Es ist aber ganz einfach. Ich möchte es nicht.“ Und schon vernahm ich, wie die Schritte die Terrasse verließen. „Lass mich doch mal sehen, was das überhaupt ist“, bat Stella und sicherlich führte Petra ihr das Teil jetzt vor. „Also ich finde, es sieht irgendwie schick aus“, kam nun. „Ja, schon. Ist aber auf Dauer ziemlich unbequem. Was du nicht sehen kannst: Innen sind Gumminoppen und meine Brüste liegen ganz fest und eng dort in den Cups. Die Luft wurde heraus-gepumpt.“ „Oh, das wusste ich natürlich nicht“, sagte Stella. „Wie lange trägst du ihn denn schon?“ „Das sind jetzt schon einige Tage“, meinte Petra. „Und niemand ist bereit, mich davon zu befreien. Das gleiche gilt für den Keuschheitsgürtel. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich ihn noch tragen soll.“ „Das wird schon noch einige Zeit dauern“, hörte ich von Annelore, die gerade zurückkam. „Schließlich sollst du ja lernen, ohne Sex auszukommen.“ „Das ist aber nicht fair“, maulte Petra. „Tut doch nicht so, als wenn ich nicht wüsste, wie sich das anfühlt. Schließlich habe ich ihn auch schon längere Zeit „ausprobiert“ und fand ihn auch nicht so toll.“ „Na also, dann kannst du mich doch jetzt aufschließen!“ „Nein! Und dabei bleibt es!“ Wow, das klang aber heftig der Freundin gegenüber. „Bring lieber Martin zum WC, bevor er hier noch platzt.“ Und schon war sie wieder in der Küche verschwunden. Petra brummte irgendwas vor sich hin, machte mich aber dennoch frei und brachte mich ins Bad zum WC, wo ich entleeren durfte. Natürlich blieben die Augen geschlossen und auch den Knebel nahm sie nicht ab. Deutlich war ihr anzumerken, dass sie ziemlich wütend war. Und auch beim Abputzen, was ich nicht selber konnte, war die Frau ziemlich grob.

Dann, zurück auf der Terrasse, wurde ich nicht gleich wieder an der Spreizstange befestigt, durfte mich mit ihrer Hilfe an den Tisch setzen und nun entfernte Annelore mir den Knebel und die Augen kamen auch frei. „Trink deinen Kaffee, bevor es weitergeht.“ Schon beim Hinsetzen hatte ich deutlich gespürt, wie intensiv Stella meine Hinterbacken bearbeitet hatte. Nur mühsam verkniff ich mir ein Stöhnen, sodass Stella verwundert meinte: „Habe ich das nicht gut genug gemacht? Mein Mann jedenfalls jammert nach einer solchen „Behandlung“ immer ziemlich heftig.“ Annelore lachte. „Nein, du hast alles richtig gemacht. Nur hat Martin wohl mehr Übung, mit solchen „Nettigkeiten“ besser umzugehen, weil er sie auch von mir immer mal wieder bekommt. Und ein Jammern danach wird von mir absolut nicht geduldet.“ „Okay, das erklärt natürlich alles. Und was ist das hier?“ fragte sie und deutete auf das schwarze Etui mit den Dehnungsstäben, welches Petra mitgebracht hatte. „Das sind Stäbe aus Metall, mit denen man verschiedene Dinge dehnen kann. Zum Beispiel deine oder seine“ – sie deute-te auf mich – „Harnröhre. Manche mögen das. Hast du wohl noch nie ausprobiert, oder?“ Stella schüttelte den Kopf. „Ist das unangenehm?“ „Na ja, dazu gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. Wenn du magst, können wir es gleich mal ausprobieren. Aber vielleicht ist es besser, wenn Martin dich zuvor vielleicht ein klein wenig auf-geilt.“ Die Frau grinste. „Darf er das denn? Und mag er meine Behaarung?“ Annelore lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, er mag da unten überhaupt keine Haare. Aber wen interessiert das schon. Aber schau ihn dir an. Tatsächlich funkeln seine Augen aber doch schon ganz schön gierig.“ Stella schaute mich an und grinste. „Ich finde, dann sollten wir ihn doch nicht länger warten lassen.“ Sie stand sofort auf und nahm auf der dort ebenfalls stehenden Liege Platz. „Na, nun kommt schon. Ich warte.“ Mit gespreizten Beinen lag sie da, unten herum frei und bot mir die kaum sichtbare Spalte zwischen der dunklen Wolle an. Vorsichtig schaute ich zu meiner Liebsten, die breit lächelnd dasaß und nickte. „Na, du kannst es doch kaum noch abwarten. Also tu ihr den Gefallen.“ Ich erhob mich, ging zu Stella und kniete mich neben die Liege, drückte mein Gesicht auf den duftenden Busch. Tief atmete ich den fremden Duft ein. dann schob ich vorsichtig mit meinen gummierten Händen die Haare auseinander, bis ich dort auf die ebenfalls dunkeln Lippen stieß. Hier drückte ich Küsse auf und schlängelte mich mit der Zunge dazwischen. Dort stieß ich auf die kleinen, eher kurzen Lippen und den heißen Schlitz. Schon stöhnte Stella, legte die Hände genüsslich auf meinen Kopf. Offensichtlich wollte sie mich dort festhalten.

Auf und ab wanderte meine Zunge, nasche von der Nässe dort – wieso war die Frau denn schon so nass? – versuchte auch dort einzudringen. „Nun ist erst einmal genug“, kam von Annelore, die mit dem ersten Dehnungsstab neben mir stand. „Aber du kannst die Lippen dort weiterhin schön aufhalten“, kam noch. Dann setzte meine Frau den Stab an der Spalte an, machte ihn nass und rutschig. Wenig später führte sie ihn langsam und äußerst vorsichtig in das winzig kleine Loch von Stellas Harnröhre ein. die Frau stöhnte, wehrte sich aber nicht. „Das… das fühlt sich… gut an“, kam leise flüsternd. „Ja, ich weiß“, nickte Annelore. „Wenn man es vorsichtig macht.“ Fast ganz steckte der Stab inzwischen in ihr, wurde auf und ab bewegt. „Wenn du magst, nehme ich die nächste Stärke“, kam von meiner Frau. „Ja… bitte…“ Petra reichte meiner Frau den nächsten Stab, nahm den anderen zurück und ich sah, wie sie ihn ablutschte. Mit diesem Metallstab verfuhr meine Frau ebenso wie mit dem ersten und auch das schien Stella zu genießen. „Ich wusste gar nicht… wie… wie empfindlich man als… als Frau… dort sein kam“, kam stöhnend und leicht zuckend aus ihrem Mund. „Ja, das wissen die wenigstens. Oftmals stellt man das eher durch Zufall fest.“ Der Stab massierte dort wohl ganz angenehm, denn plötzlich kam von Stella: „Nimmst du den… Nächsten?“ „Kann ich machen, wenn du möchtest.“ Und so geschah es, sodass der dritte Stab schnell in der kleinen Röhre steckte. „Ich… ich glaube… das reicht…“, stöhnte Stella. „Gut. Dann lasse ich ihn dort jetzt stecken und du kannst zusehen, wie es bei Martin geht.“ Stella nickte und richtete sich auf, schaute zu mir rüber. Dort hatte Petra inzwischen meinen ziemlich harten Lümmel fest in der Hand. Ohne Käfig und ja längst verstümmelt, lag der rote Kopf freizugänglich. Annelore nahm den Stab Nummer vier und setzte ihn an der kleinen Öffnung an. Kurz hatte sie ihn auch bei Stella im Schlitz mit Nässe versorgt und nun drückte sie ihn ohne Pause bis zum Ende in meinen Lümmel. Fasziniert schaute die andere Frau zu und ich verbiss mir ein Aufstöhnen. „Siehst du, er verträgt schon deutlich mehr.“ „Wahnsinn“, kam von Stella. „Und das ganz ohne Pause.“ „Die braucht er nicht mehr“, kam nun von Petra. „Das geht auch mit dem Nächsten noch genauso.“

Und schon wurde das vorgeführt. Allerdings war es für mich schon nicht mehr so angenehm, was man meinem gummierten Gesicht aber nicht ansehen konnte. Ziemlich stark wurde ich so gedehnt und fest steckte der Stab tief in mir. Zusätzlich begann Petra nun auch noch mit einem hämischen Grinsen den Lümmel zu massieren, als wenn sie mich abwichsen wollte. Aber der eventuell aufsteigende Saft hätte keinerlei Chance, dort herauszukommen. Das war ihr ebenso klar wie mir. Deswegen hatte sie auch gar nicht die Absicht, es so weit zu bringen. Um den Stab dort auf jeden Fall in mir drin zu behalten, zog sie mir jetzt ein dickes, festes Kondom über, sodass ich dort quasi ebenfalls gummiert war. Die ganze Zeit hatte Stella aufmerksam zugeschaut. Annelore meinte nun zu ihr: „Wenn du möchtest, kann Martin es auch hinten bei dir machen. Ich meine zwischen deinen Backen…“ „Echt? Das würde er für mich machen? Das ist etwas, was ich doch so sehr genieße, mein Mann aber gar nicht gerne tut. Deswegen komme ich viel zu selten in den Genuss.“ „Also noch ein Grund mehr das machen zu las-sen.“ Sie schaute die Frau an und sagte: „Wie soll er es dir denn machen? Möchtest du dich hinknien? Oder lieber auf ihm sitzen?“ „Was, sitzen geht auch? Das würde mein Mann niemals zulassen!“ kam sehr erstaunt. „Also dann los. Lege dich hin“ – das galt mir – „und du nimmst auf ihm Platz.“ Schnell war das erledigt und die andere Frau saß auf mir, drückte mir die ebenfalls ziemlich behaarten Ritze auf den Mund, sodass das kleine Loch dazwischen direkt an der richtigen Stelle lag. „Oh sorry“, kam dann ziemlich verlegen aus ihrem Mund, „vielleicht hätte ich dort vorher noch mal kurz…“ „Aber du warst doch gar nicht auf der Toilette…“, kam nun von Petra. „Nein, nicht deswegen. Oh nein auf keinen Fall!“ Das klang jetzt fast entsetzt. „Aber ich schwitze da so leicht und das ist mir jetzt etwas unangenehm…“ Mit rotem Kopf saß Stella da. „Ach was, das macht nichts. Martin störte das überhaupt nicht. Er ist das schon fast gewöhnt.“ „Was hast du nur für einen Ehemann erwischt“, murmelte Stella. „Da könnte man ja neidisch werden…“ Ich hatte inzwischen angefangen, meine Zunge dort in der haarigen Spalte auf und ab wandern zu lassen und konnte bestätigen, dass sie dort ziemlich feucht war mit deutlichem Schweißgeschmack – und nichts anderem. Das änderte sich auch nicht, als ich mich mehr und mehr um die kleine, faltige Rosette kümmerte. „Hach, ist das schön…“, seufzte die so verwöhnte Frau. „Er macht das ganz wunderbar…“ „Wenn du willst, steck Martin die Zunge dort auch hinein…“ Und bevor die Frau antworten konnte, hatte ich es schon gemacht.

Irgendwie war Stella bereits jetzt dort ausreichend entspannt, dass es mir ohne Schwierigkeiten gelang. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde noch lauter, intensiver. Petra, die die ganze Zeit etwas neidisch zuschaute und eben – noch – nicht auch so bedient wurde, griff nun der Frau zwischen die Schenkel und begann dort, zwischen dem wolligen Haaren, die Lippen samt Spalte zu reiben und mit den Fingern einzudringen. Immer wieder zog sie kurz die Finger zurück, um an ihnen zu schnuppern. Annelore, die inzwischen den Inhalt ihrer Spalte in ein Schälchen rutschen ließ, begleitet von ziemlich viel Saft, in welchem das eingelegt war, kam zu mir, kniete sich über meinen doppelt harten und gummierten Lümmel und senkte dann langsam ihren gierigen Spalt über das gute Stück. Ganz ohne Schwierigkeiten versenkte sie ihn komplett bis zum Anschlag in sich! Ich konnte kaum glauben, was ich dort spürte. Wann war das zum letzten Mal geschehen. Ich konnte mich nicht daran erinnern. So saß sie da und heizte dem Lümmel noch bedeutend mehr ein, bevor sie mit langsamen Reitbewegungen begann. Es war einfach wunderbar! Auch wenn ich so garantiert nicht abspritzen konnte, selbst wenn ich gewollt hätte. So waren wir alle mehr oder weniger miteinander beschäftigt, wobei Petra am wenigsten davon hatte. Es dauerte nicht lange und Stella war die erste, die ihrem Höhepunkt am nächsten war. Immer näher kam sie ihrem Ziel wurde lauter und hektischer, sodass Petra und ich regelrecht Mühe hatten, den Kontakt nicht zu verlieren. Ich legte meine gummierten Arme so um ihre Schenkel, dass ich Petra nicht behinderte. Und dann kam es, heiß und schleimig, aus dem Schlitz zwischen den Schenkeln. Ein Teil tropfte mir auf die Brust, der Rest wurde fast gierig von Petra zwischen den Haaren aus der Spalte geleckt. Und auch ich spürte deutlich, was mit Stella geschehen war. Immer noch saß sie auf mir, inzwischen eher in sich zusammengesunken. Und auch meine Liebste hatte den harten Stab von mir immer noch tief eingeführt. Als sie sich nun vorbeugte, fast schon auf Stella zu liegen kam, drangen in ihre nun zugängliche Rosette sofort zwei glitschige Finger ihrer Freundin Petra ein.
685. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.08.21 20:13

Fast ekstatisch bohrten sie dort herum, massierten den festen, ringförmigen Muskel. „Du bekommst dort auch gleich eine Füllung“, verriet sie ihr. „Oh ja, bitte! Mach das! Du weißt, wie sehr ich das genieße!“ jauchzte Annelore auf. Ich konnte tatsächlich Petras Finger an meinem Lümmel durch die beiden dünnen Häutchen meiner Süßen spüren, wie sie dort arbeiteten. Stella, die alle aufmerksam betrachtete, schaute zu mir herunter und fragte: „Magst du die andere Seite auch noch… trotz der Haare…?“ Ich nickte und schnell drehte die Frau sich so um, dass sich nun der Haarbusch mit der so versteckten Spalte über meinem Gesicht befand. Ein klein wenig musste ich noch suchen, bis ich den längsgeformten „Mund“ fand und tätig werden konnte. Ganz fest drückte er sich auf meinen Mund und dann floss es auch schon heraus. Und was war das für eine Menge! Das hätte ich der Frau gar nicht zugetraut! Ohne weiter drüber nachzudenken nahm ich alles auf und ergötzte mich an dem Geschmack. Nur eher nebenbei spürte ich, dass meine Frau immer noch meinen harten Lümmel ritt und wohl selber auch zu dem angestrebten Ziel kommen würde. Aber was war das! Legte Petra etwa ihren Kopf auf meinen Bauch und leckte bei Annelore? Na ja, wundern würde mich das ja nicht. Schließlich wäre das auch wohl nicht das erste Mal. Dass ihre Zunge hin und wieder auch meinen Stab berührte, konnte ich wegen des so verdammt dicken Kondoms kaum merken. Immerhin brachte sie aber ihre Freundin mit diesen sehr gekonnten Zungenschlägen dem Höhepunkt deutlich schneller entgegen, der sie dann überrollte, wie ich an der nur zu bekannten Geräuschkulisse nur allzu deutlich erkannte. Jetzt war ich zufrieden, obwohl ich natürlich nicht zu einen Höhepunkt gekommen war. Aber das war ohnehin völlig nebensächlich. Wichtiger war doch, dass die Frauen zum Ziel kamen und das war ja erreicht worden.

Nur langsam löste sich alles auf und die Damen saßen am Tisch, während ich liegenbleiben sollte. „Das war jetzt echt geil“, lächelte Stella. „So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt.“ „Und ich habe wieder mal nichts abbekommen“, maulte Petra. „Tja, so ist das eben, wenn man einen Keuschheitsgürtel tragen muss“, kam von Annelore und lachte. „Aber dafür kann ich doch nichts!“ kam lauter Protest. „Ich habe das doch nicht freiwillig ge-macht!“ „Trotzdem bleibt er noch dran. Aber vielleicht kannst du ja Martin davon überzeugen, es dir in den Hintern zu machen. Könnte doch ein Ersatz sein.“ „Das würdest du ihm erlauben?“ fragte ihre Freundin erstaunt. „Na ja, immerhin wäre es ja gerade ohne den sonst hinderlichen Käfig.“ „Das wäre ja immerhin schon mal ein Anfang“, nickte Petra. „Also gut. Dann soll er das machen.“ „Dann schlage ich vor, du kniest dich dort auf die Liege. Und damit du dich besser auf den Genuss konzentrieren kannst, solltest du dir noch die Augen verbinden. Martin, komm doch mal her.“ Damit war Petra überraschenderweise sogar einverstanden. So sah sie aber nicht, als Stella das erledigte, dass Annelore breit grinste. Als ich neben ihr stand, sagte sie mir leise: „Geh hin und hol dir den Lümmel zum Umschnallen. Nimm den Roten, der ist so schön dick.“ Ich nickte und verschwand. Als ich kurz darauf zurückkam, trug ich bereits das rote Teil, während Petra schon rief: „Was ist denn nun! Geht’s bald los?“ „Ja, einen kleinen Moment noch. Du wirst es wohl noch abwarten können.“ Meine Frau beugte sich kurz vor, damit ich in ihrer nassen Spalte den roten Gummikerl kurz einführen und damit sozusagen eincremen konnte. Dann trat ich hinter Petra, legte meine Hände auf ihre Hüften, um sie gut für das Kommende festzuhalten. Kaum hatte ich den Kopf des Lümmels an der Rosette angesetzt, als Annelore mir einen kräftigen Stoß versetzte. Damit drang der ziemlich dicke Gummifreund auf einen Schlag bis zum Anschlag meiner Hüften an den Popobacken der Frau ein, ließ sie mit einem kurzen spitzen Aufschrei antworten. Fest klammerte ich mich an Petra, gab ihr keine Chance, sich dem zu entziehen. „Was soll… das denn…“, kam ihr Protest. „Aber du wolltest doch ausdrücklich, dass dein Popo benutzt wird“, tat Annelore überrascht und lächelte. "Aber doch nicht so! ich dachte, Martin macht das.“ „Tut er doch“, kam von meiner Frau. „Ja… aber doch nicht mit seinem Lümmel…“ „Oh, das tut mir leid. Das hattest du nicht gesagt. Na ja, jetzt steckte er ja schon bald in dir drinnen. Da kann er ja wohl weitermachen.“ Und damit deutete sie an, dass ich nun mit den stoßenden Bewegungen zu beginnen hatte. „Der ist zu dick… und diese… diese Noppen…“, keuchte Petra. „Ja, was ist damit? Ich nehme mal an, sie massieren dich richtig und vielleicht bekommst du ja auch einen entsprechenden Höhepunkt.“

Immer noch gab ich mir große Mühe, es recht schnell und kräftig zu machen. „Du weißt… du weißt doch genau… dass ich so… selten… einen Höhepunkt… bekomme…“, stieß Petra hervor. „Hat sich das trotz deines Trainings nicht geändert? Tja, dann hast du wohl leider Pech gehabt. Anders geht es doch bei dir momentan gerade nicht.“ „Ja, und wem habe ich das zu verdanken?“ fauchte Petra, die tatsächlich kaum erregter wurde, trotz meiner Bemühungen. „An deine Spalte bzw. die so leicht zu erregenden Nippel kann man ja leider nicht dran“, kam lachend von meiner Frau. „Dann nimm es doch ab!“ „Nö, will ich aber nicht.“ Ergeben – oder sauer? - senkte die Frau unter mir den Kopf, gab sich dem einfach so hin und wusste, dass es wohl alles nichts bringen würde. Trotzdem machte ich weiter und bearbeitete das Loch mit den Gummilümmel mit den Noppen. Stella, die uns dabei zuschaute, grinste und meinte: „Wenn du fertig bist mit ihr, könntest du ja bei mir weitermachen.“ Ich schaute sie an meinte: „Ernsthaft?“ Sie nickte. „Klar, warum denn nicht. Oder hast du Bedenken, dass dein Lümmel zu dick ist? Du wirst schon feststellen, dass er dort ohne sonderliche Mühe hineinpasst.“ Dazu gab ich jetzt lieber keinen Kommentar. Jedenfalls brauchte ich nicht mehr lange bei Petra weiterzumachen, denn sie lehnte es ab und sagte resignierend: „Hör doch auf, bringt doch alles nichts.“ Der Blick, den sie Annelore zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber meine Frau lachte und meinte: „Komm schon, dann kannst du es doch wenigstens bei mir machen.“ „Obwohl du es nicht verdient hast?“ fragte ihre Freundin zweifelnd. „Na, ich weiß nicht…“ „Finde dich doch einfach damit ab, dass es eben eine gewisse Zeit nicht so geht, wie du es sonst gewöhnt bist“, erklärte Annelore. „Ich habe damit auch fertig werden müssen. Und ob du es glaubst oder nicht: das geht wirklich. Und nachher freust du dich darauf umso mehr.“ So hatte ich den Lümmel rausgezogen, nachdem Petra schon die Augenbinde abgenommen hatte. „ich denke, wir sollten meinem Mann aber jetzt wenigstens eine kleine Pause gönnen“, meinte meine Frau, dem ich nur zu gerne zustimmte. Sie lächelte mich an und sagte noch: „Allerdings fürchte ich, sie wird etwas anders aussehen als du sie dir vorstellst.“ Damit zeigte sie mir den verdammten Hodenpranger sowie einen dicken Gummistöpsel, den sie gleich auf meinen Platz stellte. Wo er hingehörte, war mir gleich klar. Erst einmal musste ich vor sie hintreten und ließ mir, unter den neugierigen Augen von Stella, diesen Pranger so anlegen, dass mein Kleiner bzw. sein Beutel deutlich nach vorne gestreckt wurde.

Als sie damit zufrieden war, hieß es: „Setz dich auf deinen Platz.“ Während ich das tat, achtete meine Liebste genau darauf, dass der Lümmel tatsächlich in meiner Rosette verschwand, was nicht ganz einfach war. Nur ziemlich mühsam drang er immer tiefer ein, bis die unten angedeuteten beiden Bälle sich fest zwischen meine Hinterbacken drückten und ich auf dem Stuhl saß. Das Kondom und auch der Dehnungsstab waren mir zuvor abgenommen worden. „Du darfst dich ruhig ein wenig hin und her bewegen“, hieß es nun. „Vielleicht kannst du da-mit ja deine Prostata damit massieren.“ „Und was soll das bringen?“ fragte Stella. „Och, das machen wir sonst, wenn er seinen Käfig brav trägt und er damit auf diese Weise wenigstens etwas geleert wird, allerdings ohne Abspritzen und schöne Gefühle. Es fließt einfach nur so raus. Er hat quasi nichts davon, nur eben keinen Druck mehr dort.“ Annelore und auch Petra grinsten, hatten sie das doch alle beide schon mehrfach bei mir gemacht. „Also das finde ich ja interessant. Wenn der Mann also einen Käfig trägt, kann er nicht abspritzen.“ „Richtig. Genau das ist ja das angestrebte Ziel. Nur sollte man ihn hin und wieder entleeren, damit er keine Sauerei macht. Aber natürlich will man nicht jedes Mal den Käfig abnehmen, um ihn anschließend mit Mühe wieder anzulegen.“ „Okay, das ist ja einzusehen, denn wahrscheinlich wird er sich doch auch mal dagegen wehren.“ Annelore nickte. „Entweder er oder sein Kleiner… Das verlängert auf jeden Fall die Prozedur ganz erheblich.“ Stella, die sich nun das anschaute, was an der Wand hing, nickte nur. „Werden diese Dinge hier, ich meine Rohr-stock, Peitsche und – was ist das denn? – auch mal verwendet?“ Damit deutete sie auf den Teppichklopfer. Diese Instrumente hatte Annelore bereits vor einiger Zeit von mir dort anbringen lassen, damit sie immer, wenn es notwendig sein sollte, zur Verfügung standen. „Aber natürlich“, lachte meine Frau. „Das Ding dort ist ein Teppichklopfer, den heutzutage ja niemand mehr benutz oder auch nur im Haushalt hat, bei all den Teppichböden. Aber er lässt sich ganz wunderbar verwenden. Hin und wieder verwende ich ihn sehr gerne.“ Sie schaute lächelnd zu mir. „Möchtest du das eine oder andere vielleicht selber mal ausprobieren?“ „Du meinst, ob mein Popo das testen will?“ fragte Stella nach und fast hatte ich das Gefühl, ihre Augen funkelten dabei. „Ja, das habe ich gemeint. Und natürlich kannst du zuerst auch den Behälter samt Schlauch benutzen.“ Denn immer noch hing auch der Irrigator an der Wand am Haken.

Stella nickte. „Ich glaube, ich sollte tatsächlich die Gelegenheit nutzen, was Neues kennenzulernen. Wenn es nicht gleich so viel wird…“ „Oh nein. Bei Neulingen sind wir sehr vorsichtig“, kam sofort von meiner Liebsten, was ich durchaus bestätigen konnte. „Und was würdest du mir… einfüllen?“ „Fangen wir mal mit einem Liter sanftes Seifenwasser an, um deinen Popo ein wenig zu reinigen. Und wenn es dir gefallen hat, kann man etwas mehr nehmen. Was hältst du davon?“ „Klingt gut. Ja, ich denke, wir machen das.“ Petra stand sofort auf und ging in die Küche, um die benötigte Flüssigkeit herzurichten. „Dann schlage ich vor, die kniest dich hier auf diese Liege, streckst den Popo fein hoch. Das geht wohl am besten." Stella nickte und machte sich bereit. Kurz darauf kam Petra mit der Flüssigkeit zurück. Außerdem hatte sie einen etwas weniger dicken Stopfen mitgebracht, wie Stella erleichtert sah. „Wir wollen deine kleine Rosette doch nicht gleich überfordern.“ Die Frau nickte. Annelore wechselte nun den Stopfen und schob ihn der knienden Frau vorsichtig hinein. Begleitet wurde es von einem leisen Stöhnen. Ich schaute fast gierig zu, hatte Stella sich – extra? – so gedreht, dass ich alles genau verfolgen konnte. Wie gerne hätte ich jetzt an meinem Lümmel gewichst, ließ es aber lieber bleiben. Petra, die den Behälter gefüllt und wieder aufgehängt hatte, setzte sich neben mich. „Damit du gar nicht erst auf dumme Gedanken kommst“, grinste sie. „Das kann ich nämlich bestimmt viel besser.“ Und schon steckte sie mir wieder diesen verdammt dicken Metallstab hinein, was alle Wünsche fast automatisch unterband. „Na, fühlt sich doch bestimmt ganz klasse an“, meinte sie, während wir beide nun zuschauten, wie die Flüssigkeit langsam in Stellas Hintern verschwand. Noch nahm die Frau es mit leisem, fast wohligem Stöhnen hin, was sich dann aber leicht änderte, als die Menge zunahm. „Ist da noch viel drinnen?“ fragte sie dann vorsichtig. „Nein, das wird schon passen“, kam von Annelore. „Na dann…“ Und tatsächlich verschwand auch der Rest langsam in Stellas Popo. „Und jetzt warten wir noch einige Zeit, damit es richtig gut wirkt. Allerdings nicht so lange, wie vorhin bei Martin. Das muss man einfach mehr trainieren.“

Die Frau auf der Liege wackelte mit dem Popo, schien aber noch keinen besonders starken Drang zu verspüren. „Geht es noch?“ fragte meine Süße und Stella nickte. „Aber nicht mehr lange“, stöhnte die Frau. „Na gut. Dann komm mal mit.“ Vorsichtig stand Stella auf und wurde von Annelore zum WC begleitet. Es dauerte eine Weile, bis sie zurückkamen. Die Wartezeit über hatte Petra immer mal wieder meinen Lümmel gewichst, was ihr wohl mehr Spaß machte als mir. Aber das verriet ich ihr nicht, weil sie mir das ohnehin ansehen konnte. So grinsten die beiden Ladys sie an, als beide vom WC zurückkamen. „Ich glaube nicht, dass ich dir das erlaubt hatte“, kam dann auch gleich von meiner Frau. „Nö, hast du nicht, aber auch nicht verboten. Außerdem weiß ich doch genau, wie gerne Martin das mag, selbst mit dem Pranger dort.“ Aha, dann weißt du offensichtlich mehr als ich. Denn soweit ich weiß, hasst er das Stück Holz und ganz besonders dann, wenn es so wie jetzt an seinem Beutel zerrt.“ Annelore deutete direkt darauf. „Muss mich das irgendwie interessieren?“ fragte Petra und tat dabei sehr erstaunt. „Ja, allerdings. Es wäre besser für deinen Hintern…“ „Wie soll ich denn das verstehen?“ „Nun ja, es wäre durchaus möglich, dass jener gleich noch einiges zu spüren bekommt.“ Petra wurde etwas blass und sagte leise: „Das meinst du jetzt aber nicht ernst…“ „Doch, warum denn nicht. Ich glaube nämlich, dass du es dir redlich verdient hast.“ Stella grinste, deutete auf mich bzw. die beiden Lümmel, die dort abstanden und fragte: „Kann ich ihn haben, ich meine, mit beiden…?“ Annelore nickte. „Aber erst, nachdem du deine zweite Füllung absolviert hast.“ „Okay. Aber du hältst mir beide schön steif“, meinte sie dann noch zu Petra und machte sich erneut auf der Liege bereit. Noch war genügend Flüssigkeit vorhanden, um den Behälter erneut zu füllen, was schnell erledigt war. Und dann steckte auch der Stopfen wieder in der kleinen Rosette und es floss leicht in den ja schon zum Teil entleerten Popo. Stella schien es nun noch mehr zu genießen, denn sie kniete mit geschlossenen Augen da und summte zufrieden vor sich hin, wie wir hören bzw. sehen konnten. „Das war bestimmt nicht das letzte Mal“, sagte ich zu meiner Frau und deutete auf Stella. „Nein, das sehe ich auch so. warum auch nicht. Du weißt doch selber, wie toll das sein kann.“ „Ja, wenn es entsprechend gemacht wird“, grinste ich. „Ach komm, so schlimm mache ich es doch auch nicht“, kam fast empört von meiner Liebsten. „Nö, jedenfalls nicht jedes Mal, aber hin und wieder schon. Das kannst du jetzt nicht bestreiten.“ „Aber dann hast du es auch immer verdient!“ kam sofort. „Sagst du!“

Inzwischen war der Behälter wieder leer und alles in Stellas Hintern verschwunden. „Wie lange muss ich denn jetzt warten?“ fragte sie. „Was glaubst du denn, wie lange du es aushalten kannst?“ fragte Annelore. „Keine Ahnung“, antwortete sie. „Vielleicht so zehn Minuten?“ Annelore lachte. „Also zehn Minuten ist ja sozusagen nichts. Wie wäre es denn zum Beispiel mit einer Stunde oder so… Wie lange hast du denn überhaupt Zeit?“ „Eine ganze Stunde? Hast du eine Ahnung, wie lange das ist? Nein, auf keinen Fall, selbst wenn ich genügend Zeit habe.“ „Vielleicht solltest du dich ganz langsam an den Gedanken gewöhnen, dass du hier bald nicht mehr viel zu sagen hast“, meinte ich zu der Frau auf der Liege. „Wie war das? Ich habe nichts mehr zu sagen?“ hakte sie nach. „Jedenfalls nicht, wenn es nach dem Willen meiner Süßen hier geht“, grinste ich. „Hey, das ist ja wohl ein Scherz!“ „Tja, das magst du vielleicht denken, kann sich aber sehr schnell als Irrtum herausstellen.“ Jetzt schaute Stella meine Frau an und meinte: „Das mein Martin ja wohl nicht ernst, oder etwa doch?“ „Und wenn es so wäre? Ich meine, ich würde ein wenig mehr über dich… bestimmen? Dir das eine oder andere vorschreiben… wenigstens, wenn du hier bist.“ Stella schwieg, schien nachzudenken. „Ich habe nämlich den Eindruck, dass dir es ganz gut gefällt. Mir ja ohnehin…“ „Das bedeutet…“, kam jetzt langsam, „du bestimmst nicht nur über deinen Mann. Das habe ich ja schon gesehen. Sondern auch über Frauen… Klar, das sieht man doch bereits an Petra. Aber sie scheint nicht die Einzige zu sein.“ Langsam nickte meine Frau. „Ja, so ist es. Stört dich das?“ „Ich weiß nicht. Noch weiß ich ja nicht so genau, was auf mich zukommen soll.“ „Auf jeden Fall wird dein Popo – so wie unserer – deutlich was zu spüren bekommt“, sagte ich. „Tatsächlich? Ist das so?“ fragte die Frau und Annelore nickte. „Ja, das wird auf jeden Fall mit dabei sein.“ Und Petra ergänzte noch: „Wenn du Glück hast, darfst du bestimmt auch mal diesen schicken Keuschheitsgürtel tragen.“ Das schien Stella weniger abzuschrecken als Petra erhofft hatte. „Ich glaube, das wäre gar nicht so schlimm. Bin gespannt, was mein Mann dazu sagen wird.“ „Stell dir das nicht so leicht vor“, warnte Petra. „Das Ding kann verdammt hinderlich sein.“ „Und das wird es bleiben, wenn du nicht sofort den Mund hältst“, grinste Annelore. „Noch hast du ihn nicht abgelegt.“ Petra gehorchte. „Warum bist du so streng mit deiner Freundin?“ fragte Stella, die das Geplänkel verfolgt hatte.
686. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.08.21 20:30

„Tja, vielleicht, weil ich es mag… und sie ebenfalls.“ „Und warum macht es den Eindruck, als wenn sie es gar nicht mag?“ Annelore lachte. „Dann frag sie selber, was sie davon hält. Vielleicht gibt sie dir eine bessere Antwort.“ Stella nickte und schaute nun zu Petra, wartete auf ihre Worte. Und sie kamen dann wohl anders als die Frau erwartet hatte. „Leider hat Annelore vollkommen Recht. Ich mag es, wenn sie so streng ist. Allerdings ist sie selber dann bei nächster Gelegenheit selber dran.“ „Das verstehe ich jetzt nicht“, kam etwas ratlos von Stella. „Oh, das ist nicht weiter schwierig. Wir treiben es schon sehr lange, schon bevor Annelore geheiratet hat. Und es machte uns immer noch ziemlich geil, wie du ja leicht sehen kannst. Wobei es ziemlich egal ist, mit wem sie so streng umgeht.“ „Stimmt“, grinste Stella. „Kann ich selber feststellen. Vielleicht sollte ich es mit meinem Mann auch mal so ausprobieren…“ „Das wird ihm bestimmt gefallen“, lachte meine Frau. „Hältst du ihn denn überhaupt schon streng?“ „Ein wenig, allerdings nicht so, wie du es mit Martin machst“, kam nun. „Das heißt?“ „Na ja, nur ganz selten hat er mal was auf den Popo bekommen. Und das war auch nur mit der bloßen Hand. Ich weiß nicht, ob es mir nicht mehr wehgetan hat als ihm. Aber er hat ganz gerne, dass ich ihn Gummi tragen lasse.“ „Hast du es schon mal mit Damenwäsche probiert?“ fragte Petra. „Was? Mein Mann soll Damenwäsche tragen? Das geht wohl gar nicht“, kann nun schon fast entrüstet. „Nein, ich glaube nicht, dass ihm das gefällt. Ist das bei Martin etwa anders?“ Sie schaute mich jetzt fragend an, als es plötzlich heftig in ihrem Bauch grummelte. „Oh, lange halte ich das wohl nicht mehr aus. Also was ist, trägt er tatsächlich Damenwäschen?“ Annelore nickte. „Oh ja, und zwar sehr gerne. Und mir gefällt es auch sehr gut.“ „Kann ich mir gar nicht vorstellen“, meinte Stella. „Kann er mir das… ich meine, darf er mir das nachher vorführen?“ „Klar doch“, kam sofort von meiner Frau. „Aber eins nach dem anderen. Ich denke, du gehst erst mal zum WC. Dann sehen wir weiter.“ Ziemlich glücklich zog die Frau ab. „Wenn sie gleich zurückkommt und auf dir Platz nehmen darfst, wirst du unbedingt vermeiden, dass du abspritzt“, wurde mir aufgetragen. Ich nickte. „Wird aber bestimmt nicht ganz einfach“, gab ich zu bedenken. Annelore nickte. „Ja, ich weiß. Aber trotzdem, es sei denn…“ Fragend schaute ich sie an. „Es sei denn, dein Hintern ist ebenso scharf auf den Teppichklopfer wie der von Stella…“ Dabei grinste sie mich breit an. „Muss nicht sein“, meinte ich. „Dann pass schön auf!“

Stella kam zurück und konnte es nun kaum noch erwarten, auf meinen beiden immer noch harten Stängeln Platz zu nehmen. Petra nahm mit den Holz-Pranger und legte ihn beiseite. Nun kam Stella rückwärts zu mir und Petra half ihr, jeweils den richtigen Lümmel in eines der Löcher einzuführen. Genüsslich stöhnend setzte sie sich fest auf meinen Schoß, sodass ich mich kaum noch rühren konnte. Fest umklammerten ihre Muskeln im Schoß meinen eigenen Lümmel, was ich ja schon einige Zeit nicht mehr so genießen durfte. Nach einer kurzen Pause begann die Frau nun zu reiten, immer schön auf und ab, was uns beide schnell heiß machte. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich nicht so geil wurde und dann aus Versehen abspritzte. Das würde meinem Hintern garantiert gar nicht gut bekommen. Aufmerksam wurde ich bei dieser Aktion von meiner Frau und ihrer Freundin beobachtet. Plötzlich bedeutete Annelore dann ihrer Freundin an: „Du wirst ihm jetzt da unten mit einem Mund helfen und bei beiden mit deiner flinken Zunge verwöhnen.“ Erstaunt schaute Petra sie dann, nickte und kniete sich vor mich auf den Boden. Wenig später spürte ich schon ihre Zunge an der Vereinigungsstelle von Mir mit Stella. Genüsslich beschäftigte sie dort, brachte ich aber mehr und mehr in die Gefahr, dann doch abzuspritzen. Meine Süße schaute eine Weile zu, kam dann zu mir und flüsterte mir was ins Ohr. Ich hörte aufmerksam zu, meinte dann: „Wirklich?“ Sie nickte. „Wenn du es schaffst…“ „Na ja, vielleicht zum Schluss.“ Dann flüsterte sie auch noch mit Stella, die danach nur nickte. Immer noch ritt sie eher gemächlich auf mir. Petra sie ihren Hintern mehr oder weniger unbewusst nach hinten herausstreckte, bekam dann dort ganz plötzlich von Annelore mit einem umgeschnallten, mit dicken Noppen versehenen Gummilümmel Besuch. „Hey, was… was soll das…“ kam schwach protestierend von ihr, was aber niemand wirklich wahrnahm. Alle waren wir viel zu sehr beschäftigt. Mit jedem Stoß meiner Frau wurde Petras Mund fester an uns gedrückt. Immer noch bemühte sich ihr Mund an der Vereinigungsstelle.

So blieb es natürlich nicht aus – Annelore hatte das garantiert erwartet und sogar eben noch forciert – dass ich plötzlich, fast zusammen mit Stella, dann doch kräftig abspritzte. Und ich konnte es auch gar nicht verbergen. Dafür war meine Frau ohnehin viel zu aufmerksam. Zusammen mit der Frau, in der ich ja doppelt und momentan auch sehr tief steckte, kam es mir. So vermischten sich unsere Säfte miteinander. Ein klein wenig drang aus der Spalte und wurde gründlich von Petra beseitigt, während Annelore sie immer noch weiter von hinten rammelte, allerdings eher gemächlich. Und dann tat ich noch das, was meine Frau mir aufgetragen hatte. Es war allerdings etwas schwieriger als ich erwartet hatte. Und es war auch nicht so besonders viel. Aber immerhin bemerkte Stella das und fragte mich: „Was machst du da eigentlich gerade? „Ich drehte mich zu ihr um, grinste sie an und meinte: „Also das muss ich dir ja wohl nicht erklären…“ Die Frau lachte. „Nein, natürlich nicht.“ Petra, die natürlich nicht wusste, was gerade abging, schaute mich fragend an. Aber ich verriet nichts. Als ich dann fertig war, hieß es von meiner Liebsten nur: „Da du schon unerlaubt abgespritzt hast, ist ja wohl völlig klar, dass du das alles wieder saubermachen wirst – bevor dein Hintern dann die Strafe dafür bekommt.“ Leise seufzend nickte ich. „Ja, ich weiß. Aber ich konnte es wirklich nicht mehr aufhalten.“ „Das sagst du! Allerdings glaube ich es dir nicht wirklich. Na ja, ist ohnehin zu spät. Also los, nun mach schon!“

Schnell legte ich mich auf die Liege und Stella kam zu mir und drückte mir ihre Spalte zwischen den Schenkeln auf den Mund, aus der es schon ein ganz klein wenig tropfte. Mit leicht geöffneten Lippen empfing ich sie und bekam dann auch gleich den eben von mir hineingespritzten Saft aus ihrer Spalte zurück. „Du hast es ja so gewollt“, grinste sie und spielte darauf an, was ich ihr gerade „geschenkt“ hatte. Genüsslich ließ ich es über die Zunge fließen, bevor ich es dann schluckte. Was für ein Genuss! Vorsichtig öffnete ich mit meiner Zunge die kleinen Lippen noch weiter, um auch den letzten Rest zu erreichen. Nur am Rande bekam ich mit, dass meine Frau ihre Freundin weiterhin mit dem umgeschnallten Lümmel in den Popo bediente. Aber auch jetzt würde Petra zu keinem Höhepunkt kommen, denn genau das war die Absicht meiner Frau. Die Freundin heiß machen, aber nichts schenken, zumal weitere Bemühungen an der ja immer noch verschlossenen Spalte und den verpackten brüsten auch nicht möglich waren. Natürlich machte das die Freundin mehr als unzufrieden. Aber was sollte sie schon dagegen machen. Für meinen Geschmack war ich mit Stella viel zu schnell fertig, es kam nichts mehr aus der Spalte. So überprüfte ich noch einmal alles ganz gründlich, ob ich wirklich nichts vergessen oder übersehen hatte. Leider nein… Da das auch der Frau auf meinem Mund aufgefallen war, erhob sie sich und schaute zu mir runter. „Das war echt gut und ich hoffe, es hat dir gefallen… und geschmeckt.“ Ich nickte und musste grinsen. „Klar, war klasse.“

„Dann wird dir bestimmt auch gefallen, was jetzt gleich kommt“, ließ meine Frau hören. „Du kannst ja schon mal den Teppichklopfer holen, den ich einsetzen will. Ich denke, zuerst wird Stella ein paar Hiebe damit bekommen. Schließlich wollte sie es ja unbedingt ausprobieren.“ Ich erhob mich und pflückte das gewünschte Teil von der Wand. Stella, bereits über die Tischkante gebeugt, wartete schon. Und Annelore ließ sich den Teppichklopfer von mir reichen und zog dem so präsentierten Popo auf jede Seite fünf eher milde Hiebe auf. „Jetzt stell dir nur mal vor, wie sich das anfühlt, wenn ich härter zuschlage.“ „Oh ja, das kann ich mir ganz gut vorstellen. Dann wird der Schmerz, den dieses Ding sicherlich verursacht, deutlich weiter verbreitet als von so ein Striemen der Reitgerte oder dem Rohrstock. Sicherlich hat man länger was davon.“ „Nein, nicht unbedingt, da der Rohrstock eben sehr viel tiefer eingreift. Jedes Teil hat seine ganz besondere Wirkung. Und nun zu dir, mein Lieber, es geht sofort los.“ Ohne Aufforderung hatte ich mich ebenfalls bereitgestellt und wartete. Um die ganze Sache aber noch deutlich strenger zu machen, ließ Annelore mir vorher noch wieder den Hodenpranger von Petra anlegen. Auf diese Weise war das so empfindliche Teil stark zurückgezerrt. Mit ihrem Finger spielte Petra auch noch an dem immer noch empfindlichen Kopf meines Lümmels. „Ist wohl unangenehm, wie?“ grinste sie. „Gerade deswegen mache ich das.“ Leider wurde die Frau nicht von Annelore gebremst. Im Gegenteil, sie schaute zu und schien sich dabei prächtig zu amüsieren.

Dann endlich wollte sie beginnen und deswegen musste Petra beiseitetreten. „Ich denke, wir fangen mal mit zehn pro Seite an, die allerdings kein so sanftes Küsschen wie bei Stella sein werden. Aber das ist dir ja längst klar.“ Ich nickte nur, weil mir absolut bewusst war, dass ich sie verdient hatte. „Gut, es geht los.“ Und schon knallte der Teppichklopfer auf meine eine Hinterbacke. „Ach ja, du kannst natürlich gerne mitzählen.“ Also kam laut und deutlich „Eins“ von mir. Und so ging es weiter. nach jedem Treffer, die ich wirklich verdammt gut spürte, nannte ich die passende Zahl, brauchte auch nicht zwischen rechts und links zu unterscheiden. Stella und Petra schauten zu, unterhielten sich dabei über genau dieses Thema. „Bekommst du ihn auch zu spüren?“ fragte sie Petra. Die Frau nickte. „Hin und wieder, aber eher selten.“ Nach dem Gefühl meiner Frau waren die geplanten Zehn pro Seite viel zu schnell verabreicht, denn es kam: „Bist du sicher? Hast du dich nicht verzählt?“ „Ja, es waren auf jeder Seite genau zehn.“ „Na gut, wenn du es sagst…“ Klappernd fiel der Teppichklopfer auf den Tisch. Brav blieb ich so stehen. „Darf ich vielleicht auch mal…?“ kam jetzt die fast schüchterne Frage von Stella. Er-staunt schaute meine Frau sie an. „Du meinst, ob du auch zehn bei ihm auftragen darfst? Klar, warum denn nicht. Schließlich sind wir doch noch nicht fertig.“ Und schon stand Stella auf und nahm den Platz von Annelore ein, nachdem sie auch den Teppichklopfer gegriffen hat. „Du brauchst auch nicht so besonders vorsichtig sein.“ „Aber ich habe damit doch gar keine Übung“, entschuldigte sich die der Frau. „Es konnte also sein, dass ich ihn nicht immer so ganz glücklich treffe.“ „Oh, das ist doch überhaupt kein Problem“, lachte Annelore. „Nur zu! Er wird es ohnehin alles ertragen müssen.“

Und schon fing Stella an. Tatsächlich traf sie längst nicht so genau wie meine Liebste zuvor. Fast jedes Mal entschuldigte sie sich. „Tut mir leid!“ „War nicht so beabsichtigt!“ „Ups, sorry!“ Und so ging es die ganze Zeit, bis meine Frau dann auch noch meinte: „Ich denke, du solltest ruhig deutlich heftiger zuschlagen. Schließlich hat er das doch verdient, wenn er schon unerlaubt abspritzt.“ „Aber ich traue mich nicht.“ Annelore und auch Petra lachten. „Hast du etwa Angst vor ihm? Also das brauchst du wahrhaftig nicht. „Gib es ihm ordentlich!“ Und schon passierte es. Deutlich heftiger knallte das Instrument nun auf meinen gummierten Hintern. Ich musste mir dann doch Mühe geben, nicht aufzustöhnen. Kurz unterbrach die Frau sich, drehte sich zu meiner Liebsten und fragte: „Ist das eigentlich normal, wenn man so gar nichts von deinem Mann hört? Ist er schon so trainiert?“ Annelore nickte. „Also dass er das so still und stumm hinnimmt, ist normal und wird auch immer von mir gefordert. Jedes Mal, wenn er einen Laut von sich gibt, kann es leicht passieren, dass ich die aufzutragende Anzahl erhöhe, ja sogar verdoppele. Wenn du wirklich was hören willst, muss es schon sehr heftig zugehen.“ „Darf ich das mal ausprobieren?“ kam die Frage nun leise. „Du meinst, es so intensiv zu machen, dass er es sich nicht mehr verbeißen kann? Machst du das bei deinem Mann auch?“ Stella lachte. „Ja, meistens schon. Aber da muss ich das gar nicht so sonderlich heftig machen. Er ist, würde ich mal sagen, vergleichsweise empfindlich. Allerdings habe ich das noch nie mit einem Teppichklopfer getestet.“ „Traust dir denn zu, es damit bei Martin zu schaffen? Gleich vorweg, es ist möglich.“ „Ich weiß nicht… ob ich das will und ob ich das auch kann.“ Ziemlich unsicher stand die Frau jetzt da. „Möchtest du es lieber mit einem anderen Instrument ausprobieren? Schließlich gibt es ja einige, mit denen es leichter klappt. Ich meine, wenn es dir darauf ankommt.“

Gespannt wartete ich, wie Stella sich entscheiden würde. „Dürfte ich das denn, wenn ich möchte? Ich meine, hat Martin denn nichts dagegen?“ Jetzt kam schallendes Gelächter von Petra und meiner Süßen. „Glaubst du ernsthaft, ich würde dabei Rücksicht auf seine Wünsche nehmen? Nein, ganz bestimmt nicht. Wenn ich der Meinung bin, er habe es verdient und es müsse unbedingt sein, dann wird das gemacht. Punkt. Ohne Wenn und Aber. Da hat er absolut nicht mitzubestimmen!“ Diese Worte kamen total streng von ihr und fast automatisch nickte ich dazu. In solchen Fällen bestimmte IMMER Annelore Wille, niemals meiner. Denn natürlich hatte ich es in solchen Fällen immer verdient, es streng und hart, mit äußerst nachhaltiger Wirkung zu bekommen. Und leider heute auch, weil ich doch unerlaubt abgespritzt hatte. „Du denkst also, ich sollte lieber den Rohrstock nehmen… oder doch vielleicht die Reitgerte?“ „Na ja, wenn du ihm einen Tone entlocken willst, ja. Das musst du jetzt entscheiden.“ Immer noch unschlüssig drehte die Frau den Teppichklopfer in der Hand. „Nein, ich denke, ich bleibe dabei. Allerdings würde ich ihm noch gerne weitere Zehn, nein, vielleicht sogar mehr, auftragen.“ „Nur zu“, lachte Annelore. „Kannst du vielleicht mal probieren, ob du dann auch mal den Beutel…?“ „Du meinst, ihn zu treffen?“ Meine Frau nickte und fast hätte ich gebettelt: „Nein, ihn auf keinen Fall!“ „Ja, schon, aber das wird bestimmt verdammt ungemütlich…“ Annelore zuckte mit den Schultern, ohne weiter etwas dazu zu sagen. Und schon begann Stella erneut. Wieder und wieder klatschte der Teppichklopfer auf meine Hinterbacken, jetzt allerdings deutlich heftiger. Aber es gelang der Frau – noch nicht – mir einen Schrei oder so zu entlocken.

Aber das änderte sich sofort, als sie plötzlich und unerwartet mein durch den Hodenpranger stark herausgepresstes Geschlecht traf. Zwar war das nicht besonders heftig, aber trotzdem sehr unangenehm. Und so stöhnte ich auf, zuckte heftig zusammen, sodass ich noch mehr an mir selber zerrte. „Sehr gut“, lachte Petra, „du hast es geschafft. Nun mach was draus.“ Und bevor Stella etwas sagte, traf mich dort ein zweiter Hieb, schon etwas stärker. Erneut keuchte ich und bewegte mich, was ebenso wenig gut war wie zuvor. „Schau, er bestraft sich nun quasi selber, indem er selber auch noch kräftig an seinem ungehorsamen Werkzeug zerrt. Prima!“ Natürlich sah ich das völlig anders, sagte es aber lieber nicht. „Mach das ruhig noch ein paar Mal.“ Und genau das tat die Frau, bevor sie sie sich dann wieder um meinen Hinterbacken kümmerte. Tatsächlich bekam ich jetzt von ihr noch deutlich mehr als „nur“ zehn Hiebe mit dem verdammten Ding. Morgen würde ich arge Schwierigkeiten mit dem Sitzen haben. Das war jetzt schon klar. Endlich – ich hatte keine Ahnung, wie viele ich bekommen hatte – war Stella wohl fertig und legte den Teppichklopfer zurück. Jetzt konnte ich sehen, dass sie etwas erhitz zu sein schien. Sie setzte sich, die Beine leicht gespreizt, sodass ich tatsächlich – absichtlich? – einen Blick dazwischen werfen konnte. „Zufrieden?“ fragte Annelore. Stella nickte. „Ja, hat mir echt gut gefallen.“ „Würdest du es bei Gelegenheit wiederholen?“ Die Frau nickte. „Klar, ist schon anders als bei meinem Mann.“ „Vielleicht musst du deinen Liebsten nur mehr trainieren…“ kam jetzt von Petra, die ebenfalls zwischen die Schenkel der Frau starrte. Das blieb Annelore natürlich nicht verborgen und mit einem Lächeln meinte sie: „Na, nun mach schon. Es lässt dir doch keine Ruhe.“ „Was… was meinst du…“, fragte ihre Freundin. „Deinen Kopf zwischen ihre Schenkel stecken. Das sieht man dir doch an.“ Petras Kopf wurde rot, aber sie stand tatsächlich auf und kniete sich zwischen Stellas Schenkel. „Darf ich…?“ fragte sie und die Frau zog sie stumm näher an sich heran, sodass der Mund schnell auf den heißen Lippen im Schoß lag. Sofort leckte die Zunge zwischen ihnen, ließ die Frau genüsslich stöhnen.
687. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.09.21 19:54

„Gib ihr alles, was du da hast!“ rief Annelore, die gerade auf dem Weg in die Küche war, um Getränke zu holen. Ich war mir nicht sicher, ob Stella wusste, was damit gemeint war. Aber auf jeden Fall wusste Petra es und animierte die Frau, mit der sie ja „mündlich“ beschäftigt war. Ich kniete immer noch auf der Liege. Denn noch trug ich ja diesen unbequemen Hodenpranger. Zum Glück kam meine Liebste zurück und nahm ihn mir ab. „Verdient hast du das ja nun wirklich nicht. Aber da es gleich ja noch weitergeht, wäre er nur sehr hinderlich.“ Ich erinnerte mich kurz daran, was vorhin ja schon angedeutet war. Noch klarer wurde es, als ich nun den Auftrag bekam, mein schwarzes Korsett – das ist so verdammt eng – und auch Strumpfhose und die entsprechende Miederhose zu holen. „Bring auch deine High Heels mit!“ bekam ich noch mit auf den Weg, als ich loszog. Gespannt schaute Stella mir nach, um sich dann wieder auf das zu konzentrieren, was Petra bei ihr machte. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie… Als ich zurückkam, was etwas länger als geplant gedauert hatte, sah ich, dass ich leider das Wichtigste doch verpasst hatte. Denn Stella wand sich die Frau unter der schleckenden Zunge bereits in den letzten Zuckungen. Alles andere hatte schon stattgefunden. Schade!

Brav legte ich alles bereit, denn sicherlich würde Annelore mir dabei behilflich sein. „Was ist jetzt damit?“ fragte Stella, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. „Ist das für ihn?“ Meine Frau nickte. „Er liebt es.“ „Soll das heißen, er ist ein Crossdresser?“ „Ja, so kann man das auch nennen“, lachte meine Liebste. „Mehrfach war er sogar schon als „Frau“ unterwegs, unerkannt.“ „Echt? Kann ich gar nicht glauben.“ „Dann warte mal ab, bis er entsprechend angezogen ist.“ Mir wurde gleich klar gemacht, dass ich damit anfangen sollte. Und den Gummianzug hatte ich auf jeden Fall weiterhin zu tragen. Also fing ich mit dem Korsett an. Es war dieses ganz besondere Teil, welches Annelore so sehr liebte. Denn es war fast ein Hosen-Korsett, welches allerdings im Schritt weit offen war und trotzdem kurze, enge Beinlinge hatte. Durch die Schnürung konnte man mir damit eine so fantastisch weibliche Figur machen – wenn ich dann oben die Silikonbrüste in Cups gelegt hatte. Annelore hatte genau zugeschaut und war nun bereit, mich wirklich eng zu schnüren, was einige Zeit dauerte. Immer wieder setzte sie neu an, ich musste mal tief ausatmen, dann wieder Luft holen, bis sie dann endlich zufrieden war. Wie ein Panzer kam mir nun das Korsett vor. Stella hatte die ganze Zeit zugeschaut und bewunderte mich nun. „Dass er das so aushalten kann“, meinte sie. „Mir wäre das zu eng, viel zu eng sogar.“ „Na ja, er trainiert schon längere Zeit“, kam jetzt von Annelore, die mir die Miederhose jetzt hinhielt. Kaum war ich eingestiegen, hieß es auch schon: „Zieh sie noch nicht ganz hoch.“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Ich wusste sofort Bescheid, was sie jetzt vorhatte, nämlich eine weitere Bestrafung meines frechen Lümmels. Und schon ging sie ein Stück in den Garten, zog dabei ein Paar Handschuhe an und pflückte Brennnesseln. Damit kam sie zurück und Stella meinte: „Willst du sie ihm dort etwa hineinpacken?“ „Klar, warum denn nicht.“ „Aber… ich meine, das muss doch verdammt unangenehm sein…“ „Na und?“

Und schon steckte meine Liebste sie in die Hose, sodass sie genau im Schritt zu liegen kam, der ja nicht durch das Gummi geschützt war. Vorne reichten sie gut bis über mein Geschlecht und hinten in die Popokerbe. Nun wurde vorne noch deutlich mehr eingepackt und dann zog sie diese Miederhose kräftig nach oben, sodass sie gleich überall fest anlag. Dass ich dabei stöhnte, ließ sich wirklich nicht vermeiden. Annelore grinste mich an und sagte dann: „Tja, ich weiß doch, wie gerne du das hast. Leider habe ich das die letzte Zeit etwas vergessen. Deswegen denke ich, wir werden noch einiges nachholen.“ Stella hatte heftig eingeatmet, als sie sah, was meine Liebste gerade mit mir gemacht hatte. „Wow, das muss doch richtig unangenehm sein“, sagte sie dann zu mir. Mit verbissener Miene schüttelte ich den Kopf. „Nicht… nicht so schlimm… wie es… aussieht“, brachte ich allerdings nur mühsam hervor. „Also das beruhigt mich aber“, kam deutlich erleichtert. Hä? Was war das denn? Hatte sie etwa nicht verstanden, was ich gerade gesagt hatte? „Möchtest du es etwa auch ausprobieren?“ fragte Petra jetzt erstaunt. „Also das kann ich mir nicht wirklich vorstellen…“ „Warum denn nicht?“ kam jetzt von Stella. „Ich habe irgendwo mal gehört, man sollte alles wenigstens einmal ausprobiert haben. Besonders dann, wenn man quasi als Domina auftreten will.“ Annelore lachte und Petra stöhnte. „Tja, da hat sie wohl vollkommen Recht“, erwiderte meine Frau. „Schließlich haben wir das doch auch gemacht. Ach so, mein Süßer, jetzt ziehst du noch deine High Heels an, damit wir einen kleinen Bummel machen können.“ „Soll er etwas so nach draußen gehen?“ fragte Stella erstaunt. Annelore grinste. „Nee, natürlich nicht. Er muss noch Strumpfhose und sein Kleid anziehen und zusätzlich braucht er aber nichts mehr. Dem Gesicht kann man nun wirklich nicht ansehen, was darunter verborgen ist.“ Schnell bemühte ich mich, die Wünsche der Frau zu erfüllen, was gar nicht so einfach war, wenn man so enggeschnürt ist. Aber endlich hatte ich auch das geschafft und stand nun quasi als 4. Frau im Raum.

Stella starrte mich an und sagte langsam: „Das hätte ich nicht gedacht. Er sieht ja wirklich verdammt fraulich aus. Hätte ich nie gedacht. Auf der Straße würde ich dich nie als Mann erkennen.“ „Deswegen kann er sogar im Auf-trage der Firma diese Rolle wahrnehmen.“ Zusammen gingen wir jetzt durch den Garten auf die Straße, wo uns kurz Gudrun über den Weg lief. „Hey, habt ihr Besuch?“ Wir begrüßten uns alle. „Wo ist denn Martin? Arbeitet er noch?“ Petra grinste sie an. „Nö, wir haben ihn nur mal wieder „verkleidet“. Kannst ja mal raten…“ Gudrun lachte. „Das ist doch nicht so schwer. Schließlich hat „sie“ ja unverwechselbare Kennzeichen…“ Und schon griff sie ziemlich zielgerichtet unter meinen Rock, wo sich mein Kleiner doch nicht ganz verheimlichen ließ, obwohl er ja momentan ohne Käfig war. „Oha, „sie“ ist ja heute ohne! Womit hat „sie“ denn das verdient?“ „Dafür hat „sie“ sich auch schon eine verdammt harte Strafe verdient. Denn ganz unerlaubt hat er sich entleert…“ „Hast ihn wohl wieder nicht rechtzeitig entleert, wie?“ ging die Frage an Annelore. „Kann schon sein. Aber vielleicht hat er sich so über seine Freiheit und den Besuch einer fremden Spalte gefreut…“ „Das auch noch!“ kam mehr als erstaunt von Gudrun. „Dann ist das ja wohl kein Wunder. An deiner Stelle würde ich ihn schnellstens wieder wegschließen. Wer weiß, was sonst noch passiert. Oder soll ich ihn erst noch gründlich abmelken?“ Meine Frau lächelte. „Ich weiß, dass dir das gefallen würde. Außerdem kannst du es ja auch sehr gut. Aber ich denke, momentan ist es ohnehin nicht möglich. Und über später muss ich erst noch nachdenken. Denn wie du siehst, habe ich hier kräftige, helfende Hände.“ „Leider…“, kam von Gudrun. „Tja, dann muss ich das wohl bei meinem Markus machen. Geht ja schließlich auch.“ Lachend gingen wir weiter, wobei Stella immer wieder meinen doch sehr fraulichen Gang bewunderte.

„Wie lange übt „sie“ denn schon?“ wollte wissen. Ich durfte ihr sogar antworten. „Das sind schon einige Jahre. Allerdings habe ich nicht gleich anfangen dürfen, nachdem meine Liebste meine Vorliebe entdeckt hat. Erst einmal musste sie sich damit anfreunden, wie es für viele Frauen so ist, die entdeckt haben, dass der eigene Mann Frauenwäsche trägt. Mit Kleidern und dem richtig Gehen an die Öffentlichkeit haben wir erst viel später angefangen.“ „Ja, kann ich mir vorstellen, weil das ja eine ganze Menge Übung braucht. Aber jetzt klappt es gut?“ Diese Frage war ganz offensichtlich an mich gerichtet. Ich nickte. „Ja, kann man sagen. Jedenfalls ist es den Kolleginnen noch nicht aufgefallen.“ Heißt das, du darfst öfters so als Frau…?“ wollte Stella noch wissen. „Nein, eigentlich nicht. Es war einige Male, dass ich als Vertretung in unsere Außenstelle musste. Da war ich dann als Frau und musste sogar übernachten. Dafür wurde ich dann extra vorbereitet und war auch etwas eingeschränkt.“ „Vorsichtshalber“, kam von meiner Frau. „Wahrscheinlich wäre das gar nicht nötig gewesen. Aber ich wollte ihm kein Risiko aussetzen.“ „Man kann bei Männern ja nie wissen“, grinste Petra dazu. „Sie sind ja zu allem fähig, besonders dann, wenn sie mal nicht zu Hause sind.“

Mittlerweile hatten wir sozusagen das Wohngebiet verlassen und kamen an einer Wise entlang. Und weiter ging es dann in das so bekannte kleine Wäldchen, was schon so manches mit uns erlebt hatte. Kaum dort angekommen, meinte Petra: „Ich müsste mal ganz dringend…“ „Und wo ist das Problem?“ lachte Stella. „Dann mach doch einfach. Oder hast du kein Papier? Ich habe immer was in der Tasche, weil ich häufiger in freier Natur unterwegs bin.“ Petra schaute ihre Freundin an und meinte: „Das… das brauche ich nicht, wenn… na, wenn Martin dabei ist.“ Stella stutzte. „Und was hat das nun wieder zu bedeuten? Willst du damit sagen, dass er…“ Breit fing sie an zu grinsen, um dann auch noch zu lachen. „Also das glaube ich ja nun wirklich nicht. Ihr nehmt mich auf den Arm. Das macht doch kein Mann.“ Die Frau stockte, schaute mich direkt an und sagte dann, wesentlich ruhiger: „Das war kein Scherz. Er macht es wirklich.“ Annelore nickte. „Und das schon lange. Er konnte es bereits, bevor wir uns kannten. Denn letztendlich hat er mich dazu gebracht. Anfangs war ich total dagegen, fand es nicht gut oder richtig.“ Sie seufzte. „Aber er hat mich überzeug und heute… Heute möchte ich nicht mehr auf diesen Liebesdient verzichten. Es ist einfach wunderschön, wenn eine Zunge mich dort streichelt.“ Sie schaute zu ihrer Freundin. „Ach ja, natürlich kannst du…“ Mit einem dankbaren Blick ging Petra ein paar Schritte beiseite, hob den Rock – einen Slip hatte sie vorhin gar nicht erst angezogen – und ging in die Hocke. Da sie genau wusste, wie sehr ich diesen Anblick genoss, hockte sie sich so, dass ich zwischen ihre Schenkel schauen konnte. Und schon kam es heraus, ungezielt und sprühend.

Fast sehnsüchtig schaute ich zu, würde dort nicht tätig werden dürfen. Denn das widersprach Annelores Meinung, wenn ihre Freundin diesen Keuschheitsgürtel trug. Kaum war die Frau fertig, meinte Stella: „Würde er das auch bei mir machen?“ Ihr Blick wechselte zwischen Annelore und mir. „Klar, warum denn nicht. Da ist er nicht so wählerisch.“ Und schon machte die Frau sich auch bereit, was ebenso schnell wie bei Petra ging. „Na, gefällt dir, was du sehen kannst?“ meinte sie, als sie dann auch noch ihre stark behaarten Lippen etwas auseinanderzog. „Sehr“, meinte ich mit einem breiten Lächeln. „Obwohl du es lieber unbehaart hast?“ „Ja, aber hauptsächlich, wenn ich dort fleißig sein soll“, ergänzte ich. „Aha, aber das kommt ja wohl noch.“ „Na, das hoffe ich doch!“ Die ganze Zeit hatte ich der Frau zugeschaut, wie dieser ziemlich kräftige Strahl herauskam und auf den Boden floss. Dann, ganz plötzlich, stand meine Frau neben mir und begann meine Augen mit einer breiten Gummibinde zu verschließen. „Ich denke, du hast jetzt genug gesehen“, meinte sie. „Den Rest kannst du ja auswendig, wie ich weiß.“ Schade, dachte ich nur, aber wohl eben nicht zu ändern. Ich konnte noch hören, wie Stella lachte. „Jetzt hast du ihm doch bestimmt gerade das Schönste vorenthalten.“ „Das ist mir völlig egal. Schließlich soll er sich nicht an anderen Frauen aufgeilen.“ „Auch wieder wahr“, kam nun und dann konnte ich spüren – und vor allem riechen – dass die andere Frau jetzt dicht vor mir stand. Der Duft ihres Geschlechts war deutlich erkennen, war anders als der von meiner eigenen Frau oder Petra. „Und du bist sicher, dass er das nicht doch sehen muss, was er zu machen hat?“ Annelore lachte. „Oh ja, das kann er längst auswendig. Außerdem braucht er gar nicht alles zu wissen, was ihn dort erwartet.“ „Ja, stimmt auch wieder“, lachte Stella und drückte mir nun ihre feuchte Spalte an meinen Mund. Und ich fing an, dort mit der Zunge durch den Spalt zu streicheln, den die Frau extra auf-hielt, damit ich nicht mit allzu vielen Haaren in Berührung kam. Mmmhh, war das ein angenehmer, toller Geschmack, so ganz anders als das, was ich von meiner Frau kannte.

„Es scheint ihm zu gefallen“, konnte ich von der Frau hören. „Ist er nicht so wählerisch?“ „Nein, so würde ich das nicht nennen“, erklärte Annelore. „Eher, dass er sehr genusssüchtig ist und alles mag. Stören würden ihn nur die Haare, alles andere passt. Er hat auch keinerlei Probleme damit, wenn du jetzt gerade deine Tage hättest oder auch morgens… am besten, wenn du da am Vortag noch entsprechenden „Besuch“ hattest. Das haben wir auch lange und intensiv trainiert.“ „Oho, es wird ja immer interessanter. Wie bekommt man denn das bei dem eigenen Mann hin?“ kam jetzt die Frage. Meine Frau grinste. „Üben, üben, üben. Nein, ganz so einfach ist das denn doch nicht. Es muss schon eine gewisse Begabung vorhanden sein, die man dann ausbauen kann. Dann kann man das trainieren.“ Ich hatte nur zugehört und dabei die Frau vor mir an der richtigen Stelle genüsslich – für sie ebenso wie für mich – verwöhnt, was leider viel zu schnell endete. „Wir haben schließlich nicht den ganzen Tag Zeit“, bekam ich von Annelore zu hören. Und so zog sich Stella zurück. Immer noch mit angelegter Augenbinde fragte meine Liebste: „Sag mal, spürst du noch was von den Brennnesseln da im Schritt?“ Jetzt machte ich, ohne weiter drüber nachzudenken, einen folgenschweren Fehler. Denn schnell antwortete ich: „Nee, eigentlich nicht.“ „Dann ist ja gut, dass ich hier ein paar dieser netten Pflanzen gesehen habe. Deswegen können wir sie gleich austauschen.“ Stella und Petra lachten. „Ich nehme mal an, das hat er sich so nicht gedacht“, kam dann von Stella. „Tja, vielleicht sollte man auch als Mann erst einmal drüber nachdenken, bevor man eine Antwort gibt – noch dazu eine falsche“, lachte auch meine Frau. „Dann werde ich das doch gleich in Angriff nehmen. Petra, bereitest du meinen Liebsten schon mal entsprechend vor?“ „Mach ich“, kam von Petra und schon wurde mein Kleid angehoben. Wenig später zog sie dort Strumpfhose und Miederhose herunter und die völlig zerdrückten Stängel wurden entfernt.
688. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.09.21 19:59

„Mach die Beine schön breit“, bekam ich nun von Annelore zu hören. „Schließlich brauche ich dort Platz.“ Brav gehorchte ich. Bevor meine Liebste nun aber dort die neuen Nesseln hineinlegte, griff sie nach meinem erstaunlich harten Lümmel und begann ihn zu wichsen. „Wie gefällt dir das?“ „Gu… gut…“, gab ich zitternd bekannt, waren doch die kleinen Pusteln, ausgelöst durch die Nesseln, jetzt noch deutlicher zu spüren. Fein, dann kann ich ja damit wieder aufhören.“ Was sie gleich tat. Stattdessen nahm sie den prallen Beutel in beide Hände und massierte, knetete ihn auch ziemlich fest, ließ mich aufstöhnen. „Ist was?“ lautete nun ihre Frage. „Nei… nein… alles… in Ordnung“, brachte ich allerdings nur ziemlich mühsam hervor. „Ach tatsächlich? Und warum machst du dabei so… so schlimme Geräusche, wie wenn es dir gar nicht gefällt?“ lautete Annelores Frage. „Ich glaube, du lügst!“ „Ist doch wieder typisch für den Mann. Wie oft lügen sie uns an und merken das noch nicht einmal“, kam von Petra, die sich nach einem entsprechenden Busch umschaute, von dem sie nun gleich einen Stock abbrach und auf meinen Hintern einsetzte. „Ich denke, das gehört einfach zu den Dingen, die wir uns als Frau überhaupt nicht bieten lassen sollten.“ Mehrere Male biss dieser Stock mich dort, wo ich doch ohnehin schon so empfindlich war. Dann, ziemlich überraschend, meinte Annelore dann: „Bück dich!“ Natürlich gehorchte ich sofort und spürte, wie sie mir einen ziemlich dicken Stopfen hineinschob. „Also ich dachte mir, ein klein bisschen Freude kann ich dir doch auch bereiten.“ Etwas mühsam konnte ich mich dann aufrichten, was wohl auch an meinen High Heels lag. So würde ich gleich beim Laufen dieses dicke Teil wohl noch deutlicher spüren, zumal er garantiert meine Prostata kräftig massieren würde.

Grinsend stand meine Lady vor mir, hatte sich schon eine ganze Menge Brennnesseln besorgt. Natürlich wusste ich genau, was nun kommen würd und schon konnte ich spüren, wie Annelore in meinen Schritt griff und dort neue Stängel platzierte. Ich hatte das Gefühl, es waren deutlich mehr Stiele als zuvor. Von wegen, es wachsen hier nur ein paar… „Hier vorne, wo dein Kleiner ist, kommen noch ein paar extra hin“, erklärte sie mir und legte zusätzlich noch welche zwischen Bauch und Lümmel. Mühsam hielt ich die Luft an, um nicht zu stöhnen. „Macht ihm das gar nichts aus?“ fragte Stella, weil nichts von mir zu hören war. „Doch, natürlich. Aber er kann es gut unterdrücken. Besonders empfindlich ist übrigens der rote Kopf hier.“ Damit drückte sie extra noch Brennnesseln auf ihn und ließ mich doch zusammenzucken und einen kleinen Schrei ausstoßen. „Siehst du, es funktioniert.“ Als dann im Schritt alles hergerichtet war, zog Petra diese Miederhose wieder hoch und intensivierte den Kontakt der Pflanzen mit meiner nackten Haut. „Übrigens wachsen weiter vorne, da wo wir nachher vorbei-kommen, auch noch solche netten Pflanzen“, meinte sie, als sie bei mir alles herrichtete. „Da können wir erneut austauschen. Ich glaube, heute hat er das richtig verdient, zumal er ja keinen Käfig trägt und damit die Wirkung deutlich höher ist. Außerdem kannst du ihn zuvor auch noch einmal so richtig aufgeilen.“ Ich machte unter meiner Gummikopfhaube ein eher finsteres Gesicht, was aber zum Glück niemand sehen konnte. Langsam gingen wir weiter, als uns plötzlich eine Gruppe von fünf jungen Männern entgegen kamen. Sie betrachteten uns ausgiebig und pfiffen. Wir mussten grinsen, wussten wir doch genau, was das bedeutete.

Annelore ging auf sie zu und meinte: „Wir gefallen euch wohl, wie? Aber glaubt ja nicht, dass ihr irgendwas mit uns anfangen könnt.“ „Nein, das haben wir auch gar nicht vor“, kam ganz direkt und freundlich. „Tut… tut uns leid, dass wir gepfiffen haben. Ich weiß, es gehört sich nicht“, meinte einer der Männer. „Oh, das macht nichts. Wir betrachten das mal als Ehre. Aber wie wäre es, wenn wir uns dafür bei euch…bedanken? Oder habt ihr euch heute schon mit einer Hand „zu sehr verausgabt“?“ Ich musste lächeln, als ich das hörte. Die Männer schauten meine Frau mehr als erstaunt an und wurden etwas rot im Gesicht. „Kommt drauf an, was Sie möchten. Aber ich denke, wir kriegen das hin.“ Breit grinste er uns drei Frauen an. „Na ja, wir wollen Sie nicht überfordern. Deswegen wir auch nur eine von uns tätig…“ „Was? Wir fünf sollen nur eine von Ihnen…?“ Fast hätte er das Wort ausgesprochen, bremste sich im letzten Moment. Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre ja etwas unfair. Aber sie hier“ – sie deutete auf mich – „wird das machen, was Sie sonst selber machen. Sie nimmt ihre Hand. Ist das ein Angebot?“ „Lieber wäre mir ja, ich könnte ihn irgendwo… reinstecken…“, meinte ein anderer. „Tut mir leid. Das geht leider nicht – aus verschiedenen Gründen…“ „Komm, lass uns das machen. Ist doch besser als nichts“, meinte ein weiterer. „Also gut. Abgemacht.“ Meine Frau lächelte mir zu und meinte: „Martina, knie dich dort auf den Boden und dann machst da das, aber nur mit der Hand. Und den Saft… den lässt du dir übers Gesicht spritzen.“ „Wow, das ist ja noch geiler“, entfuhr es einem der Männer. Musste das unbedingt sein? Ich schaute meine frau an. „Nun mach schon!“ Leise seufzte ich und kniete mich nieder, passte aber auf, dass ja die Strumpfhose nicht kaputtging. Stella stellte sich neben mich, wollte wohl alles ganz genau aus der Nähe sehen.

Schon hatte der erste seinen Lümmel aus der Hose geholt. Er war schon ziemlich hart und wurde mir so präsentiert. Er schien nicht ganz klein zu sein, allerdings nicht sonderlich dick und mit einer ziemlich langen Vorhaut. Vorsichtig fasste ich ihn an und schon wurde er noch härter. Der Mann stöhnte, als ich mit den Bewegungen anfing und zusätzlich auch noch die beiden Bälle in seinem haarigen Sack hin und her bewegte. Nachdem ich den Kopf aus der Vorhaut herausgeschält hatte, gab ich ihm einen kleinen Kuss, was Annelore zu einem Räuspern brachte. Petra grinste. „Lass sie doch den Stängel mit dem Mund… Sie mag es doch so gerne.“ Ich starrte sie kurz an, weil das nicht so ganz stimmte, was Petra natürlich sehr genau wusste. „Nein, kommt nicht in Frage“, entschied Annelore. „Und nun mach weiter.“ Ich massierte und wichste weiter, deutlich kräftiger. Schließlich sollte das nicht allzu lange dauern. Und schon sehr bald stöhnte der junge Mann und ich spürte, dass es ihm jeden Moment kommen müsste. Die Bälle zogen sich hoch, er versteifte sich und dann schoss es mir ins Gesicht, knapp unter das rechte Augen. Deutlich spürte ich die Wärme und wie es langsam und träge herabfloss. Einen kurzen Moment kam der nächste Schuss, der meine Stirn traf und von da in Richtung Nase lief. Stöhnend schau-te Stella zu und ich hatte den Eindruck, sie würde am liebsten mein Gesicht jetzt ablecken und den Saft aufnehmen. Aber schon stand der nächste Kerl vor mir, drückte mir das harte und ziemlich dicke Teil in die Hand.

Ich starrte auf den roten Kopf, der ganz ohne Vorhaut aus meiner Hand herausragte. „Los, küss ihn! Er mag das ganz besonders gerne.“ Und ich tat es. Fast drängte er sich dabei zwischen meine Lippen, aber Petra hatte das wohl kommen sehen und packte den Mann an seinem Beutel. „Halt! So geht das nicht!“ Etwas widerwillig zog er sich etwas zurück, sagte aber keinen Ton dazu. Und so konnte ich seinen Lümmel ebenso bearbeiten wie den Typ vorher. Allerdings dauerte es hier etwas länger und als es ihm dann kam, brachte er eine kleinere Portion auf meinem Gesicht unter. Einer seiner Freunde grinste deutlich und meinte: „Alles andere hast du wohl in deiner Freundin untergebracht, wie?“ „Ach, hör doch auf. Geht euch nichts an.“ „Das ist dort gar nicht geblieben. Er hat es wieder rausgeleckt“, lachte ein anderer Mann. „Bist wohl neidisch, wie? Nur weil du es immer noch selber machen musst…“ „Nee, heute hatte ich ein echt scharfes Weib im Bett.“ „Gib doch nicht so an!“ Mit dem Stängel, der mich eben mit seinem Saft beglückt hatte, verrieb ich das, was hinzugekommen war, ein klein wenig, was ihm weniger gut gefiel. Ist doch der Kopf eines männlichen Stabes nach dem Abspritzen immer sehr empfindlich. Trotzdem wehrte der Mann sich nicht, stand nur stöhnend und zuckend vor mir. Kurz schielte ich zu meiner Frau rüber, die gerade anderweitig beschäftigt war. Und so nutze ich die Gelegenheit und leckte flink zwei- oder dreimal über den heißen roten Kopf, schleckte den dort anhaftenden Saft teilweise ab. Stella, die das verfolgt hatte, meinte leise: „Lass dich nicht erwischen…“ Das hatte ich nicht vor.

Dann kam der dritte Mann an die Reihe. Auch er hatte sein Ding schon herausgeholt. Völlig überrascht sah ich jetzt, dass er dort mit Piercings und Tattoos verziert war. Das musste ich erst einmal genauer anschauen. Quer durch den Kopf war ein Kugelstab geführt worden. Allein das zu sehen, ließ mich zusammenzucken und meinen Kleinen da unten fast etwas schrumpfen. Allerdings konnte ich mir gut vorstellen, wie toll sich das in dem Kanal einer Frau anfühlen musste. Denn diese Kugeln würden dort garantiert deutlich mehr stimulieren als der Kerl alleine. Und das Tattoo, welches er auf der Stange hatte, war eine Schlange, die sich auch noch drum herum-wand. Und der Kopf war auf dem Kopf des männlichen Stabes. Natürlich musste Annelore das jetzt auch erst noch genauer betrachten. Dabei konnte ich sogar sehen, dass eine Hand sich kurz über dem Kleid in den Schritt presste. Wahrscheinlich hätte sie dieses Prachtexemplar zu gerne dort gespürt. Allerdings kam das jetzt und hier wohl kaum in Frage, oder doch? Jedenfalls durfte ich mich jetzt auch gründlich um dieses Ding kümmern, es massieren und bearbeiten, bis auch hier der Saft hervorspritzte. Allerdings kamen hier auch nur erstaunlich wenige Tropfen auf mein Gesicht.

Jetzt bleiben mir noch zwei dieser Lümmel, die beide eher normal waren und relativ schnell ihr Ergebnis von sich gaben. Nun hatte ich doch einiges an diesem weißen, schleimigen Zeugs im Gesicht. Was würde weiter passieren? Durfte ich es abwischen oder würde mich jemand mit der Zunge davon befreien? Nein, es sollte dort trocknen, wie ich nun auch noch von Annelore zu hören bekam. Denn es hieß: „Halte dein Gesicht schön in die Sonne, während mich dieses stramme Teil“ – sie deutete auf den tätowierten Lümmel, der bereits ein Kondom trug – „ordentlich von hinten nehmen wird.“ Natürlich hatte der Mann nichts dagegen und als meine Frau sich kniend bereitgemacht hatte, den Hintern schon hochreckte, bereit war, schob er ihr seinen Stab bei ihr in die nasse Spalte. Sie begleitete diese Aktion mit einem langgezogenen Stöhnen. Offensichtlich konnte sie den Kugelstecker sehr deutlich spüren. Und kaum war er bis zum Anschlag eingedrungen und sein Bauch berührte ihre Rundungen, begann er nach einer kurzen Pause mit kräftigen Bewegungen, die sich langsam immer mehr steigerten. Dass es meine Liebste sehr schnell einem Höhepunkt näherbrachte, war mehr als deutlich zu sehen, als sie nämlich den Kopf senkte und dagegenhielt. Und sie kam eindeutig eher zu einem Höhepunkt. Schließlich hatte sie wohl durchaus noch einiges nachzuholen, was ich ihr ja nicht gegeben hatte. Allerdings behielt das Kondom das bisschen, welches jetzt noch aus dem Lümmel des Mannes kam, in sich, wie ich sehen konnte, als er ihn herauszog. Annelore lächelte ihn an.

Die ganze Zeit, in der ich mit den verschiedenen Lümmeln beschäftigt war, spürte ich deutlich, wie sich auch mein eigener Lümmel rührte. Erst einmal hatte ich den Eindruck, er wolle noch härter und größer werden, was kaum möglich war. Aber was viel schlimmer war: Es sah ganz so aus, als würde ich bei meinen Aktionen auch noch abspritzen, was gar nicht gut wäre. Denn das könnte ich nachher wohl kaum vor meiner Lady verheimlichen. Also versuchte ich mit allen möglichen Tricks mich abzulenken bzw. davon fernzuhalten. Leider gelang es mir nicht wirklich. Denn als ich sah, wie dieser dicke tätowierte Lümmel meine Frau von hinten nahm, war es plötzlich passiert. Es schoss aus mir heraus. So kniete ich mit rotem Kopf da und verriet auf diese Weise den Frauen, was gerade passiert war. Annelore war noch zu sehr mit dem Mann beschäftigt. Aber Petra und auch Stella blieb das natürlich nicht verborgen. Und so bekam ich „Hast wohl Pech gehabt?“ zu hören und ich konnte nur nicken. Trotzdem musste ich natürlich zu Ende bringen, was mir aufgetragen war. Mit einem feuchten Miederhöschen tat ich das. Als dann alles erledigt war und fünf grinsende Männer vor mir standen, die mein ziemlich verschmiertes Gesicht betrachteten, schien auch Annelore zu spüren, dass inzwischen irgendwas passiert war. „Was ist los mit dir?“ fragte sie mich. „Ist es dir etwa gekommen?“ Mit gesenktem Kopf konnte ich nur nicken. „Darüber müssen wir uns wohl später noch ausführlicher unterhalten.“ So ganz schienen die jungen Männer nicht zu verstehen, was Sache war. „Hat echt Spaß gemacht“, meinte einer, als alle ihren immer noch ziemlich harten Stab wieder verpackten. „Ihr auch“, lachte Annelore und ließ mich aufstehen, dass wir weitergehen konnten.

Wir ließen die fünf zurück. „Wie kann denn das nur passieren?“ Jetzt wollte Annelore es ganz offensichtlich genauer wissen, was bei mir passiert war. „Ich… ich konnte… es nicht aufhalten…“, sagte ich leise. „Tut mir leid.“ „Ja, das sollte es auch und dir ist ja wohl klar, dass dein Hintern dafür büßen wird. Unerlaubt abzuspritzen! Und noch dazu, wenn man sich mit einem fremden Stab beschäftigt. Das geht einfach nicht, selbst wenn du eine „Frau“ bist.“ „Ich weiß und bitte dich, mit schnellstens wieder meinen Käfig anzulegen.“ Meine Frau lächelte. „Ach so! Du glaubst also, das wäre mit deinem Käfig gar nicht passiert? Na, da bin ich mir gar nicht so sicher. Wahrscheinlich sind deine Drüsen einfach zu stark gefüllt, was wohl bedeutet, ich muss doch öfters abmelken, auch wenn es dir nicht gefällt. Wie wäre es, wenn ich dich einmal pro Woche an jemanden verleihe, der das für mich übernimmt? Allerdings kann ich dir natürlich nicht garantieren, dass es so liebevoll und zartfühlend gemacht wird wie ich es bei dir tue.“ Das hatte ich befürchtet und konnte mir nur zu gut vorstellen, dass meine Frau das in die Tat umsetzen würde. „Wie wäre es, wenn du das übernimmst?“ fragte sie Stella. „Es geht lediglich darum, ihn von hinten her zu entleeren. Natürlich werde ich dir noch zeigen, wie das am besten zu machen ist. Und es braucht auch nicht so sehr sanft zu sein. Schließlich hat er sich das gerade verdient, dass man es fester macht.“ Ich schielte zu Stella, die natürlich sofort begeistert war. Sie nickte. „Wenn ich das vor meinem Mann mache, hat es bestimmt noch einen ganz besonderen Reiz.“ „Oh ja“, kam von Annelore. „Das ist bestimmt für Martin ganz besonders demütigend.“
689. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.09.21 20:27

Lachend gingen die drei Frauen weiter, ich trödelte etwas hinterher. „Nun komm schon“, hieß es aber sofort. „Wir haben noch viel vor. Aber zuerst einmal möchte ich die Bescherung in deiner Miederhose sehen.“ Mitten auf dem Weg musste ich stehenbleiben und mein Kleid anheben. Etwas panisch schaute ich mich um, ob viel-leicht schon jemand kam. „Nun mach schon. Ist dein Pech, wenn jemand kommt.“ Annelore zog die Strumpfhose bis zu meinen Knien und sah schon den nassen Fleck. „Du bist echt ein Ferkel“, bekam ich zu hören. Mit spitzen Fingern, wie wenn es sie eklen würde, zog sie den Bund der Miederhose runter und konnte nun deutlich sehen, was dort passiert war. „Woher hast du bloß diese Menge“, wunderte sie sich. Petra, mittlerweile hatte sie Handschuhe angezogen, nahm die Brennnesseln dort weg und legte den roten, immer noch ziemlich harten Lümmel frei. Damit verschwand auch ein Teil vom hineingespritzten Saft. „Kommt da noch mehr? Ich meine, wenn ich ihn jetzt kräftig wichse?“ fragte sie mich. „Ich… ich weiß nicht…“, kam leise. „Dann werde ich das einfach ausprobieren.“ Und schon nahm sie den halbsteifen in die Faust und begann mit kräftigen Bewegungen auf und ab. Ich wusste nicht genau, ob es nun gut oder eher schlecht wäre, wenn der Kleine noch erneut etwas ausspucken würde. Aber sehr schnell wurde ich dieser Überlegung enthoben. Denn ich spürte und Annelore sowie die anderen Frauen konnten es sehen, dass sich noch ein Nachschuss anbahnte. Und schon kam es, flog aber zum Glück auf den Boden, traf niemanden. „Also das ist ja wohl eine ziemliche Unverschämtheit, sich hier direkt vor uns zu entladen!“ „Also das finde ich nicht. Für mich war das eher interessant“, kam nun eine fremde Stimme.

Wir drehten uns um und sahen eine ältere Frau, die offensichtlich mit ihrem Mann einen Spaziergang machte. „Ist doch eher ein wunderschönes Bild“, ergänzte sie noch. „Warten Sie. Ich führe Ihnen mal vor, wie das bei meinem Mann aussieht.“ „Liebes, bitte nicht…“, ließ der Mann neben ihr hören. „Mach dich frei“, kam jetzt aber ziemlich streng von ihr. „Das wollen wir doch den Damen“ – sie betonte das Wort „Damen“ so sehr auffällig, hatte sie doch erkannt, dass ich ein Mann war – „nicht vorenthalten.“ Und schon half sie ihrem Mann, die Hose zu öffnen, sogar ein Stück herabzulassen und den Lümmel zu zeigen. Sofort wollte er die Hände davorhalten, was sein Frau ablehnte. „Hach, ist der aber niedlich!“ entfuhr es da auch schon Petra. „Oh, Entschuldigung… War nicht so gemeint.“ „Leider haben Sie ja vollkommen Recht. Er ist wirklich sehr klein und damit kann man keine Frau richtig glücklich machen.“ Dabei sahen wir jetzt, dass der Mann schwarze Strapse und Nylons dazu trug. Dem Mann war es offensichtlich peinlich. Kaum war er bereit, griff sie mit einer Hand nach seinem halbsteifen Lümmel und der anderen packte sie den Beutel und begann beides nun gründlich zu massieren. Erstaunlich schnell versteifte sich der recht kleine Stab und wir konnten sehen, dass er auch – wie ich – ohne Vorhaut war. Kräftig bearbeitete die Frau sein Gerät. Allerdings sah es lange Zeit nicht so aus, als käme sie zu einem Erfolg. „Du wirst doch nach heute Früh noch nicht ganz leer sein“, ließ die Frau dann hören, was nicht sonderlich er-freut klang. Als sich dann aber seine Bälle im Beutel spür- und sichtbar nach oben zogen, war sie zufrieden und meinte: „Siehst du, es geht doch.“ Und kurz darauf quollen noch einige weiße Tropfen hervor, rannen über den nackten roten Kopf. „Viel ist es ja wirklich nicht mehr.“ Sie wischte die Tropfen mit einem Finger ab, den sie ihrem Mann in den Mund steckte. Brav lutschte er alles ab. „Da sehen Sie, was übrig bleibt, wenn man schon im Bett anfängt“, lachte sie. „Wenigstens macht er jetzt keine Dummheiten mehr, weil nichts mehr herauskommen kann.“

Deutlich war jetzt zu sehen, dass der Beutel des Mannes erstaunlich lang war. „Ist er von Natur aus so lang?“ fragte Petra und deutete auf das Teil des Mannes. „Nicht ganz“, meinte die fremde Frau. „Ich habe da schon nachgeholfen. Normalerweise trägt er dort verschiedene Ringe oder auch schon manchmal einen ledernes Hodenkorsett, damit der Inhalt deutlich nach unten gedrückt wird. Nur an einem Tag pro Woche bleibt er davon frei. Auf diese Weise habe ich mir auch eine entsprechende Möglichkeit geschaffen, einigermaßen anständigen Sex mit ihm zu haben.“ „Und wie funktioniert das?“ fragte Annelore neugierig. „Ich meine, auf diese Weise wird doch sein Lümmel auch nicht länger, oder?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht. Aber – und das haben Sie vielleicht schon mal gesehen – ich kann es mit dem so schön langgestreckten Beutel machen. Denn er ist, wenn ich ihn abbinde, mit einer Binde umwickle oder auch das Hodenkorsett anlege, länger als sein Würmchen. Und mit einem Kondom überzogen darf er mich damit beglücken, was ihm eigentlich nichts bringen, jedenfalls nichts, was er spüren kann.“ Die Frau lächelte uns an. „Das hat dann natürlich seinen ganz besonderen Reiz.“ So ganz konnten wir uns das noch nicht vorstellen. Deswegen demonstrierte die Frau es uns eben in groben Zügen, sodass wir es uns verdeutlicht wurde.

Nun schaute sie näher bei mir und fragte: „Haben Sie ihm dort etwa Brennnesseln eingepackt?“ „Allerdings“, grinste meine Frau. „Das sorgt über einen längeren Zeitraum für eine gewisse „Festigkeit“ und hat eine wunder-bare erzieherische Wirkung.“ „Das kann ich mir gut vorstellen“, meinte die Frau. „Und was ist das da in dem Gummigesicht? Doch nicht etwa…?“ Sie schien es bereits zu ahnen. „Doch, genau das. Wir hatten eben eine nette Begegnung mit fünf jungen Männern, die nur zu gerne bereit waren, sich entsprechend zu entladen… mit „ihrer“ Hilfe…“ Damit deutete Annelore auf mich. Die fremde Frau lachte. „Das ist ja eine wunderbare Idee!“ Sie drehte sich zu ihrem Mann und fragte: „Was hältst du denn davon? Oder würdest du es lieber mit dem Mund und deiner flinken Zunge…?“ Seinem Gesicht nach schien ihm diese Vorstellung gar nicht zu gefallen. Trotzdem nickte er mutig. „Nein, das ist wirklich nicht nötig“, lachte Annelore. „Momentan bin ich eher dafür, es so trocknen zu lassen. Außerdem bekommen es vielleicht auch noch andere zu sehen…“ Zustimmend nickte die Frau. „Außerdem sollten wir langsam zurück nach Hause, damit ich meinem Liebsten seinen Keuschheitskäfig wieder anlegen kann.“ „Was? Er ist sonst verschlossen? Wie interessant. Schon länger?“ „Oh ja, etliche Jahre mehr oder weniger dauerhaft. Dass er momentan ohne dieses nette Teil ist, wollen wir auch weiterhin eher als Ausnahme betrachten. Nicht war, mein Süßer?“ meinte sie nun zu mir. Ich nickte. „Ja, das ist wahrscheinlich auch besser so.“ „Das ist es ganz bestimmt. Und das weißt du doch. Im Grunde willst du doch gar nicht wirklich ohne deinen Käfig sein.“

„Ist das wirklich so?“ fragte die fremde Frau und lachte. „Also ich glaube nicht, das meinem Mann das gefallen würde. Wobei… eigentlich sollten wir doch einmal drüber nachdenken. Na ja, so wirklich notwendig ist es doch nun auch wieder nicht. Was will er denn schon mit diesem Winzling anstellen. Damit gibt sich doch keine Frau zufrieden. Oder hast du schon mal jemanden gehabt, der diese Dingelchen gut fand?“ fragte sie ihn. Der Mann stand immer noch ziemlich betrübt und mit gesenktem Kopf da, versuchte immer wieder, das kleine teil zwischen den schwarzen Strapsen etwas zu verdecken. Jedes Mal wehrte seine Frau es ab. „nein, ich… ich kann mich nicht erinnern.“ „Nicht mal meine Freundinnen konnten sich damit anfreunden. Doch, halt, eine hatte mal ihre Tochter mitgebracht. Eine junge Frau mit 22 Jahren. Sie fand dieses Teil zum Lutschen ganz praktisch. Dann bestände nicht die Gefahr, dass man würgen müsse, weil die harte Stange zu tief in den Hals ragt, hatte sie gemeint. Und da konnte ich ihr nur zustimmen.“ Petra und Annelore nickten zustimmend und grinsten. Ich fand es irgendwie nicht ganz in Ordnung, den Mann hier so direkt zu blamieren. Schließlich konnte er ja auch nicht für diese eher schwache Ausstattung. „Haben Sie denn mal versucht, etwas dagegen zu tun? Ich meine, es gibt doch so viele „Wundermittel“?“ fragte Petra. „Oh ja, natürlich. Aber was dabei herausgekommen ist, sehen Sie ja selber. Keine Pillen oder Cremes, nicht einmal so eine entsprechende Pumpe haben was gebracht. Da kann man wohl wirklich nichts machen. Muss ich mich wohl mit abfinden.“

Etwas betrübt schaute sie ihren Mann an und sagte: „Pack ihn wieder weg. Keiner will das kleine Ding sehen.“ Schnell war das erledigt, wobei er sichtlich erleichtert war. „Wie Sie sicherlich gesehen haben, trägt er Strapse und Nylons, was ihm ebenso gut gefällt wie mir auch. Das ist aber nicht das Einzige. Immer wieder darf er zusätzlich Miederhosen oder Korsetts tragen und, wenn er ganz brav war, sogar mal darin vor meinen Augen wichsen, bis ein paar Tröpfchen kommen. Das finden sogar meine Freundinnen ganz amüsant. Deswegen lasse ich ihn das auch schon mal bei unserem Kaffeekränzchen vorführen – nachdem er uns Frauen ein klein wenig beglückt hat. Denn er hat eine ganz besondere Vorliebe für die Füße von Frauen.“ Petra stand da und grinste. Dann meinte sie: „Also das klingt ja fast so, als würden Sie gerade über Martin sprechen.“ Sie zeigte auf mich. „Das sind nämliche Dinge, die ihm ebenso gut gefallen. Allerdings ist er sogar schon ein Stück weiter, wie Sie sehen können. Er traut sich komplett als Frau nach draußen.“ „Ja, das habe ich gesehen und ich muss sagen, irgendwie bewundere ich ihn. Ich meine, dazu muss man doch etliches sehr gut trainiert haben, um nicht aufzufallen. Und es ist nicht nur das Laufen in diesen schicken High Heels.“ „Oh ja, darauf habe ich natürlich ganz besonderen Wert gelegt“, kam nun von Annelore. „Hinzu kommt, dass ihm – oder „ihr“ – das selber wirklich gut gefällt. Selbst „ihre“ Kolleginnen wissen nichts davon.“ Vergnüglich und sehr zufrieden lächelte mich Annelore nun an. „Nicht wahr, mein Liebling…“ Ich nickte nur stumm.

„So, und nun werden wir noch einmal den Inhalt deiner Miederhose austauschen. Schließlich hast du dort ja eine kleine Sauerei verursacht. Dass mir das nicht noch einmal passiert“, ermahnte sie mich, während sie die verschmierten Brennnesseln herausholte, um sie durch frische zu ersetzen. Leicht zitternd, mit angehobenem Kleid und halb heruntergezogener Miederhose stand ich da. Dann sah ich, wie meine Frau jetzt wirklich großzügig diese verdammten Pflanzen dort einfüllte, viel mehr als zuvor. Vorne und hinten sowie im Schritt, wo bei mir ja reichlich nackte und empfindliche Haut war, lagen diese Stängel, als sie nun endlich die Miederhose mit Petras Hilfe – eine Frau vorne, die andere hinten – kräftig hochzog, damit alles entsprechend anlag. Ich stöhnte und zuckte. „Ganz ruhig, Süßer“, wurde ich ermahnt. Genau wurde auch noch überprüft, aber meine Liebste war zufrieden. „So, ich denke, das sollte bis zu Hause reichen. Und ich hoffe, du wirst es für Leuten, die uns vielleicht noch begegnen, verheimlichen. Du weißt ja, was ich sonst „leider“ mit dir anstellen muss.“ Als die fremde Frau sie erstaunt anschaute, kam noch hinterher: „Wissen Sie, leider muss ich ihn immer mal wieder kräftig züchtigen, damit er brav ist. Ich kann nicht einmal behaupten, dass mir das gut gefällt. Aber was sein muss, muss eben sein, selbst wenn es mich fast mehr schmerzt als ihn. Sie wissen ja selber, wie Männer sein können.“ Ha, das war ja wohl glatt gelogen! Die Frau nickte. „Ja, geht mir ganz ähnlich. Ich verstehe gar nicht, warum sie das einfach nicht begreifen wollen. Dabei tuen wir das nun wirklich nicht gerne. Es scheint tatsächlich doch immer wieder nötig zu sein.“ „Ich sehe schon, wir verstehen uns“, lächelte Annelore und streichelte meine Wangen. „Du weißt, dass ich das wirklich sehr, sehr ungerne tue. Wenn du doch wenigstens ein klein wenig dein Verhalten ändern könntest…“, setzte sie noch seufzend hinzu.

„Nun wird es aber Zeit, dass wir nach Hause kommen. Schließlich hast du noch einiges zu erledigen. Das Bad und die Küche putzen sich schließlich nicht von alleine. Und das staubsaugen ist auch wieder dran. Was sollen denn meine Freundinnen sagen, wenn sie später zum Kaffee kommen.“ Ich konnte sehen, wie Petra vor sich hin grinste. Da zog meine Frau ja eine schöne Show ab! „Dann will ich Sie nicht weiter aufhalten“, sagte die Frau. Wir trennten uns und auf dem weiteren Weg kam nun von Annelore: „“Ich hoffe, ich habe da eben nicht übertrieben.“ „Oh doch, das hast du“, meinte ich heftig. „Du tust ja gerade so, als wäre ich völlig widerwillig.“ „Ach ja? Bist du das denn nicht? Tja, dann habe ich mich wohl getäuscht… oder jemand anderes gemeint.“ Damit warf sie ihrer Freundin einen nachdenklichen Blick zu. „Mich kannst du aber wohl nicht meinen“, erklärte Petra sofort. „Da bin ich mir gar nicht so sicher…“ Mühsam wegen dieser brennenden Stängel in der Miederhose konnte ich momentan mit den Frauen Schritthalten, was natürlich sofort dazu führte, dass ich angemault wurde. „Geht denn das nicht schneller? Ich muss ganz dringend…“, kam nun auch noch von Annelore. Hättest du doch eben noch machen können, schoss mir durch den Kopf. Aber das sagte ich lieber nicht. Stattdessen versuchte ich nur, mich doch etwas zu beeilen. „Na siehst du, es geht doch“, wurde ich dafür wenigstens etwas gelobt. Trotzdem dauerte es noch einige Zeit, bis wir dann endlich wieder zu Hause waren. Wenn ich gehofft hatte, endlich von den scharfen Pflanzen befreit zu werden, dann sah ich mich getäuscht. „Hier zu Hause werden dich die Brennnesseln wohl nicht so stören“, wurde mir nämlich gleich erklärt, während Annelore im Bad verschwand. Und so behielt ich so dort weiterhin.

„Du könntest ja schon Kaffee machen, den ich gerne auf der Terrasse serviert hätte“, ließ meine Frau mich auch noch aus dem Bad hören. So verschwand ich in der Küche, während die beiden Frauen leise irgendwas besprachen. Denn plötzlich hörte ich: „Also das ist eine wirklich gute Idee. Und Martin? Was wird er dazu sagen?“ Die Antwort bekam ich allerdings nicht mit. Ich bemühte mich, schon alles herzurichten und raus auf die Terrasse zu bringen, wo sich schon bald die beiden Damen einfanden. Aber wie sahen sie aus! Beide hatten sich unten her-um freigemacht, sodass ich Petras Keuschheitsgürtel sah und bei Annelore sowie Stella war alles nackt, strahlte mich förmlich an. „Wenn du dann den Kaffee rausgebracht hast, bekommst du eine kleine Aufgabe, die dir sicherlich gefallen wird“, grinste Petra mich an, verriet aber noch nicht, um was es sich handeln würde. Jetzt war ich mir nicht ganz sicher, ob ich mich beeilen sollte oder doch lieber nicht. Aber die Entscheidung wurde mir gleich abgenommen. „Wo bleibst du denn!“ rief Annelore auch schon. Und Stella ergänzte noch: „Im Café muss ich nie so lange warten.“ Schnell griff ich nach der Kaffeekanne und eilte nach draußen. Dort schenkte ich ein, wobei ich etwas unsicher zitterte. Was würde nun wohl kommen. Kaum hatte ich die Kanne abgestellt und wollte mich an meinen Platz setzen, als es auch schon hieß: „Oh nein, mein Liber. Für dich haben wir einen anderen Platz vorgesehen.“ Ich starrte sie an und wartete. „Hol dir deinen kleinen Hocker, damit du beim Sitzen den Zapfen hinten bei dir richtig schön und tief reindrückst.“ Natürlich gehorchte ich, ging ins Haus und kam mit dem gewünschten Hocker zurück. „Wo soll ich ihn hinstellen?“ fragte ich. „Wo würde es dir denn gefallen?“ grinste Stella und Annelore nickte zustimmend. Jetzt sah ich bei genauerem Hinsehen, dass nicht nur der Unterleib nackt war, sondern auch die Beine und Füße. Sofort dämmerte mir, was ich jetzt tun sollte. Deswegen meinte ich: „Ich denke, zu euren Füßen…“
690. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.09.21 19:00

„Wow, ich bin begeistert. Mein Mann ist doch nicht so dumm, wie er sich so fot anstellt. Ja, genau. Da ist jetzt dein Platz.“ „Ich habe nämlich gehört, dass du Frauenfüße liebst, gerne an ihnen leckst und die Zehen saugst. Und genau das darfst du jetzt ausgiebig machen, während wir den Kaffee trinken. Ich hoffe, du hast nichts dagegen…“ Schnell schüttelte ich den Kopf. „Na, dann nimm doch mal Platz und fange an.“ Brav gehorchte ich und konnte deutlich spüren, wie sich der Zapfen – beim Laufen rutschte er immer ein Stückchen heraus – wieder bis zum Anschlag hineinschob. „Sieht so aus, als war das gerade sehr erfolgreich“, grinste Petra. „Er steckt wohl wieder tief drinnen – wo er ja auch hingehört.“ „Vielleicht fängst du jetzt endlich an“, kam nun schon ziemlich streng von Stella. Sofort ergriff ich einen Fuß und begann ihn zu küssen. Zwar machte ich es vorsichtig und möglichst überall, als ich schon zu hören bekam: „Also so toll ist das aber nun auch wieder nicht. Ich schätze, du musst dich wohl noch deutlich mehr anstrengen. Und vor allem, du musst auch deine Zunge einsetzen. Sonst wird das nichts.“ Also begann ich jetzt den ganzen Fuß nach und nach abzulecken, um dann den Zehen einzeln eine ganz besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Einen nach dem anderen nahm ich in den Mund, um kräftig an ihnen zu lutschen. „Hey, willst du sie mir abreißen?“ Stella war fast empört. „Also das muss ich mir doch wohl nicht gefallen lassen! Hat dein Hintern noch nicht genug bekommen? Das können wir auf jeden Fall SOFORT ändern. Oder hat jemand hier was dagegen?“ Ja ich, aber das würde wohl niemand interessieren.

„Wenn du das jetzt machst“, meinte Annelore, „dann solltest du nicht vergessen, dass er ja noch die Miederhose trägt, die sicherlich manches abfängt.“ „Gut, dass du mich daran erinnerst“, kam lachend von Stella. „Aber keine Sorge, er wird es spüren, ganz bestimmt!“ Und schon stand sie auf, nachdem sie mir ihre Füße entzogen hatte, drehte sich noch einmal kurz um und fragte: „Wo finde ich denn den Rohrstock?“ Ich zuckte kurz zusammen. Annelore sagte nur: „Ich schätze, er liegt vielleicht noch im Wohnzimmer. Sonst ist ein weiterer Im Schlafzimmer. Den kannst du auch nehmen.“ Inzwischen hatte ich mir Petras Füße gegriffen und begonnen, sie zu verwöhnen. „An deiner Stelle wäre ich schön vorsichtig“, kam grinsend von der Freundin meiner Frau. „Sonst komme ich vielleicht noch auf die gleiche Idee wie Stella.“ Also gab ich mir besonders viel Mühe und machte es sehr vorsichtig. Das Ergebnis war, dass die Frau nun fragte: „Tust du da eigentlich was? Ich spüre fast nichts da-von.“ Blöde Weiber, ging es mir durch den Kopf. Euch kann man es doch wirklich nie recht machen. Aber natürlich sagte ich das auch nicht. Deswegen machte ich es jetzt fester, wartete auf den nächsten Protest. Und natürlich kam er dann auch nach kurzer Zeit. „Sag mal, spinnst du! Hatte dir Stella nicht gerade klar gemacht, du sollst gefälligst zärtlicher sein? Hat wohl nichts genützt. Aber vielleicht, nachdem der Rohrstock bestimmt ganz nett auf deinem Hintern tanzt.“ Und schon kam die Frau zurück, wedelte mit dem Rohrstock und ließ ihn schon mal pfeifen. Jetzt musste ich aufstehen und mich vorbeugen, damit Stella mit dem Rohrstock dort tätig werden konnte.

Und sie setzte ihn verdammt gut ein, weil ich völlig klar war, dass das Miederhöschen mich wohl doch einiger-maßen schützen würde, wenn ihre Hiebe nicht ausreichend streng und intensiv genug kämen. Insgesamt fünf-mal bekam jede Hinterbacke den Stock zu spüren. Kaum war das erledigt, hatte ich mich – natürlich – bei ihr zu bedanken. Sie lachte. „Aber das habe ich doch gerne getan. Schließlich wollen wir doch, dass all deine Bemühungen um uns immer perfekter werden. Ich denke, das ist ganz im Sinne deiner Frau, die dann ja auch davon profitiert.“ Dankbar nickte ich und durfte mich wieder setzen, um bei Petra weiterzumachen. Aber es war, wie ich fast erwartet hatte. Sie war nämlich noch nicht zufrieden. Deswegen fragte sie Stella: „Hast du es doch nicht hart genug gemacht? Ich habe jedenfalls den Eindruck, er hat nicht verstanden, wie wir es uns wünschen. Sieht ganz so aus, als müsste ich auch noch tätig werden.“ Sie seufzte, stand auf, um in die Küche zu gehen und irgendein Teil zu holen. „Kannst ja mal ausprobieren, ob Martin es wenigstens bei dir jetzt besser macht.“ Stella nickte und hielt mir nun ihre Füße hin, deren Sohlen nicht mehr ganz sauber waren. Sofort begann ich dort zu lecken, während Petra verschwand. Als sie kurz darauf zurückkam, sah ich einen hölzernen Kochlöffel in ihrer Hand. Was sollte denn das nun werden? „Und, macht er es besser?“ „Nee, nicht so wirklich, was ich nicht verstehe. Da hat er den dicken Stopfen im Loch und dazu bestimmt einen etwas schmerzenden Hintern, was aber wirklich nicht die gewünschte Wirkung zeigt.“

„Ich habe es doch geahnt“, sagte Petra. „Na, Süßer, dann steh mal auf, zieh dein Kleid und das Miederhöschen aus. wir werden das schon hinbekommen.“ Ich beeilte mich, das zu erledigen, zumal dabei ja auch die ziemlich lädierten Brennnesseln herunterfielen. So stand ich da und wartete. Petra und auch die beiden anderen Ladys betrachteten meinen Hintern. „Wenigstens kann man deine Bemühungen sehen“, lachte Annelore und nickte Stella zu. „Es war also nicht ganz erfolglos.“ Stella nickte und leckte ihre Füße auf einen Hocker, während mir befohlen wurde, mich mit gespreizten Beinen vorzubeugen und an den Füßen weiterzumachen. Petra ging hinter mir in die Hocke und im gleichen Moment ahnte ich, was die Frau nun vorhatte. Denn nun baumelte mein Beutel deutlich sichtbar vor ihren Augen. „Also das ist ja mal ein echt süßes Bild, was du mir hier bietest“, lachte Petra. „Es reizt mich gleich noch mehr, das in die Tat umzusetzen, was ich mir vorstelle. Du wirst schon sehen, was ich mir ausgedacht habe.“ Lange dauerte es nicht und sie begann mit ihrer Tätigkeit. Denn in unregelmäßigen Abständen klatschte der Holzlöffel nun an meinen so fein vor ihren Augen baumelnden Bällen in dem roten Beutel, ließ mich immer wieder zusammenzucken. Dabei tat es zum Glück nicht so heftig weh, war dennoch deutlich zu spüren. So animierte sie mich, doch besser die Füße und Zehen der anderen Frau zu verwöhnen.

„Ich glaube, du hast damit durchaus Erfolg“, bekam Petra nun auch schon von Stella zu hören. „Jetzt kann ich mich nicht mehr beklagen. Allerdings befürchte ich, dass du es noch eine Weile weitermachen musst, damit Martin nicht die Lust an seiner Aufgabe verliert.“ „Oh, das ist doch kein Problem, mache ich doch gerne“, ließ Petra hören, während der Löffel wieder und wieder mein empfindliches Teil traf. „Mach es bitte nicht allzu heftig“, kam nun von meiner Frau. „Es wäre ja durchaus möglich, dass ich diese beiden Dinger doch noch mal brauche.“ „Keine Sorge, darauf achte ich schon. Außerdem würde es auch nicht sonderlich gut aussehen, wenn ich ihm diese beiden Bälle zerschlage.“ Und schon kam der nächste Klatscher. Wie lange wollte sie das denn noch machen? Ich gab mir doch schon so viel Mühe und lutschte richtig liebevoll die Zehen der Frau vor mir. „Sag mal, Annelore“, fragte Stella nun auch noch. „Kann er mir vielleicht noch die Zehennägel neu lackieren? Ich sehe gerade, dass es dringend nötig wäre.“ „Natürlich kann er das. Macht Martin bei mir auch immer. Dann soll er das doch machen, wenn er mit uns allen hier dann fertig ist. Ich meine mit dieser inzwischen ja wundervollen Mund-Verwöhnung.“ Damit war meine Frau durchaus einverstanden.

Unterdessen drückte Petra auch immer mal wieder mehr oder weniger heftig auf den dicken Stopfen, der ja auch noch in meiner Rosette steckte. Jedes Mal stöhnte ich etwas auf. „Könntest du diese unartikulierten Geräusche vielleicht mal lassen?“ kam dann auch schon ziemlich prompt von meiner Liebsten. „Das klingt ja furchtbar!“ Das war allerdings längst nicht so einfach, wie sie sich das vorstellte. Denn nun machte ihre Freundin es gleich noch heftiger. Und so hatte ich noch deutlich mehr Mühe, diese Geräusche zu unterdrücken. Außerdem wurden die Klatscher mit diesem verdammten Holzlöffel immer mal wieder heftiger und brachten auf diese Weise auch wieder laute Töne aus mir heraus. „Es sieht doch wirklich ganz so aus, als müsste ich diese Aktion noch länger – und vielleicht auch heftiger – durchführen. Selbst wenn er sich jetzt um Stellas Füße bemüht. Warum sind Männer eigentlich immer so schwerfällig. Ich meine, wenn sie etwas lernen müssen, tun sie sich doch echt schwer.“ Stella nickte und lachte. „Das ist mir auch aufgefallen, weil es bei meinen Mann das gleiche Problem gibt. Allerdings glaube ich nicht, dass diese Behandlung von dir oder auch meine Abstrafung auf den Hintern weiterhelfen. Klar, völlig nutzlos sind sie bestimmt nicht. Aber ich finde, man müsste etwas anderes finden. Und da finde ich, dieser auch noch schicke Gummianzug, den Martin trägt sowie die intensive Behandlung mit den frischen Brennnesseln sind wohl effektiver.“ Petra und Annelore schauten sich, während ich weitermachte und nur gut zuhörte. „Damit will ich aber nicht sagen, dass eine scharfe Abstrafung völlig nutzlos ist. Zum Glück jedenfalls nicht“, beeilte Stella noch zu ergänzen. „Aber besteht denn hier nicht die Gefahr der Gewöhnung?“ „Kann schon sein. Wobei… wenn man mit wechselnder Intensität arbeitet, sehe ich diese "Gefahr" weniger.“

„Vielleicht hast du gar nicht so Unrecht. Denn Tatsache ist, dass die Männer außer über ihren Hintern auch sehr gut über ihr Geschlecht lernen. Wenn man sie dort etwas hart anpackt, geben sie doch schnell nach.“ „Annelore grinste. „Ich finde, das können wir doch sofort ausprobieren.“ Etwas alarmiert schaute ich hoch. „Ja, du hast richtig gehört. Hier geht es um dich.“ „Um das festzustellen, darf er gerne bei mir aufhören“, kam nun auch von Stella. „Und wie stellst du dir das vor?“ ergänzte sie noch. „Das ist nicht so schwierig, wenigstens gerade jetzt nicht, wo er ja noch ohne seinen so geliebten Käfig ist.“ Annelore lächelte mich an und meinte: „Du ziehst jetzt deine Miederhose wieder an. Aber dabei achtest du schön darauf, dass dein Lümmel zwischen deinen Beinen zu liegen kommt, ebenso wie auch die beiden zugehörigen Bälle in deinem etwas strapazierten Beutel.“ Kurz wollte ich zu einem Widerspruch ansetzten, aber schon schüttelte meine Liebste den Kopf. „Nein, das kannst du dir sparen. Ich weiß genau, was du sagen möchtest. Aber das interessiert hier niemanden. Also vergiss es.“ Be-vor ich aber anfangen konnte, mich wieder anzuziehen, hatte meine Liebste allerdings noch eine – wie sie mein-te – „wunderbare“ Idee. Sie hatte neulich ohne mein Beisein, aber wenigstens berichtet hatte sie mir davon, einen langen, dünnen Vibrator gekauft, der für meinen Lümmel gedacht ist, allerdings innen. „Damit kann ich dich bestimmt ganz wunderbar „trainieren“, selbst wenn du deinen schicken Käfig trägst.“ Dieses Teil hatte sie plötzlich in der Hand. „Schau mal, ich denke, jetzt ist die Gelegenheit doch günstig.“ Und während sie es bei mir einführte, erklärte sie Stella und Petra die Funktionsweise. Kaum hatte sie ihn so tief wie möglich – nämlich bis knapp vor die Blase – eingeführt, schaltete sie ihn ein, sodass er langsam vor sich hin vibrierte. Das konnte ich deutlich spüren. Aber diese Vibrationen wanderten auf und ab, waren niemals längere Zeit an einer Stelle. „Nun zieh dich an“, hieß es gleich danach. Seufzend griff ich nach der Miederhose und begann sie anzuziehen. Natürlich wurde ich genauestens dabei beobachtet, besonders in dem Moment, wo mein Geschlecht an die vorgesehene Stelle gepackt wurde. Bereits jetzt hatte ich dieses verdamm unangenehme Gefühl. „Zieh sie ja anständig hoch“, ermahnte meine Liebste mich, was ich dann auch tat. Denn natürlich prüfte sie das nach. Wenigstens jetzt war sie mit dem Ergebnis zufrieden. Sie grinste mich an und sofort war mir klar, dass es ganz offensichtlich nicht alles war.
691. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.09.21 19:57

Und tatsächlich, es ging noch weiter. denn kurz verschwand sie im Haus und kam mit einem Hosen-Korsett zu-rück welches ich – kurz das Kleid abgelegen – auch noch anziehen musste. Auf diese Weise war es mir völlig unmöglich, mir die Miederhose wieder auszuziehen oder auch nur gewisse Erleichterung mit meinem arg strapazierten Geschlecht verschaffen konnte. Denn zusätzlich wurde der Reißverschluss – natürlich auf dem Rücken und für mich ohnehin schon nahezu unerreichbar – mit einem kleinen Einmalschloss gesichert. Jetzt wurde das Laufen doch ziemlich unbequem und vor allem auch unangenehm. Denn das kräftige Material drückte sich heftig in den Schritt und somit ganz besonders fest auf meine empfindlichen Bälle da unten. „Und jetzt werde ich euch vorführen, wie gut das funktioniert“, kam nun von meiner Liebsten. „Martin, du wirst dich jetzt hier hin-knien und deinen Kopf zwischen meine Schenkel stecken. Was du dort zu machen hast, brauche ich dir ja wohl nicht näher zu erläutern.“ Ich nickte, weil ich völlig Bescheid wusste. Und schon saß sie da, die Beine deutlich gespreizt, sodass sie mir alles, was sich dort befand, mehr als deutlich anbot. Bereits jetzt spürte ich, wie mein Kleiner versuchte, sich aufzurichten, was natürlich vollkommen unmöglich war. Fast automatisch stöhnte ich, was die Damen grinsen ließ. „Seht ihr, wie wenig Sinn es hat, was der Lümmel gerade versucht? Wir können es zwar nicht sehen, wissen es aber dennoch ganz genau. Es kann ja nicht funktionieren und ist somit unangenehm. Es wird nur besser, wenn die Erregung wieder abklingt. Aber damit das nicht passiert, sorgen wir durch unsere Bemühungen dafür. Nun komm und mach es mir…“

Brav drückte ich meine Lippen auf ihre Lippen. Allerdings war es mir nicht lange gestattet. Denn nun bekam ich einen neuen Auftrag. „Du wirst jetzt noch einmal in die Stadt gehen und ein paar wichtige Dinge einkaufen. Kannst du dir alles merken oder willst du es dir lieber aufschreiben?“ „Ich glaube, ich kann es im Kopf behalten.“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Ist mir egal, soll doch nicht mein Problem sein. Also, dann pass auf. Du besorgst eine Packung kleiner Tampon, keine normale oder Übergröße, sondern mini. Dann brauche ich noch Binden, die extra dünnen und dazu zwei einfache weiße Slips. Kriegst du alles im Drogeriemarkt.“ Ich zuckte zusammen. Dort kannte man mich bereits… „Außerdem bringst du eine schöne Gurke und Aubergine mit.“ Petra begann breit zu grinsen und sagte dann auch noch: „Du weißt schon, dass das ein klein wenig gemein ist.“ „Wieso?“ tat meine Frau sehr erstaunt. „Ach komm, nun tu doch nicht so. ich weiß genau, was du damit vorhast… wenigstens nachher…“ „Und was soll das sein? Brauche ich für einen Salat…“ „Ist klar. Nachdem du sie „benutzt“ hast…“ Stella, die nun auch kapiert hatte, was Petra meinte, lachte nur und sagte: „Und was spricht dagegen?“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Aber ich denke, besser bringt er zwei Gurken mit…“ Irgendwie stand ich momentan auf dem Schlauch und kapierte nichts.

„Ach noch was, eine Packung Kondome, die allerdings in Übergröße.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Nee, sie sind nicht für dich. Du brauchst ja allenfalls „normal“. Aber selbst die finden momentan keine Verwendung.“ Viel-leicht hätte ich es mir doch aufschreiben sollen. Aber nun erschien es mir zu spät. „Ich denke, in einer halben Stunde kannst du wieder hier sein. Du wirst dich zwar ziemlich beeilen müssen. Aber für jede Minute, die du länger brauchst, bekommt jede deiner Hinterbacken einen Hieb. Verstanden? Dann zieh los!“ Etwas mühsam erhob ich mich und ging mit ziemlich wackeligen Schritten los, aufmerksam und grinsend von den drei Frauen beobachtet. „Darf ich das nachher machen?“ fragte Petra bereits jetzt, als wäre es sicher, dass ich zu spät kommen würde. Dabei war ich ja noch nicht einmal richtig losgegangen. Trotzdem musste ich mich wirklich sehr beeilen. Und bereits jetzt überlegte ich, was Annelore mir aufgetragen hatte: kleine Tampon, extra dünne Bin-den, zwei Gurken, eine Aubergine, Kondome in Übergrößen. War da nicht noch etwas? Lange musste ich grübeln, bis es mir einfiel: zwei weiße Slips! Ich kam nur so verdammt langsam voran und spürte deutlich, wie der Stopfen in meinem Popo mich massierte und der Kleine, fest in den Schritt gepresst, sich zu gerne aufrichten wollte, was aber ja nicht ging. Trotzdem konnte ich – leider – meine leicht steigende Geilheit spüren. Wo sollte das denn noch hinführen…

Inzwischen überlegte ich, welchen Laden ich denn zuerst aufsuchen würde. Aber das erledigte sich schnell, weil nämlich zuerst der Drogeriemarkt kam. Wie immer betrat ich ihn mit einer gewissen Erregung. Denn schließlich trat ich hier als Frau auf, war aber doch eigentlich ein Mann. Und schon ging die Sucherei los, jedes Mal wieder. Tampons, wo zum Teufel sind diese Dinger! Aha, da sind sie ja. Und nun die kleinsten davon. Mit der Schachtel in der Hand suchte ich weiter. „Sind sie etwa für Sie?“ sprach mich nun noch eine der Verkäuferinnen an, weil sie gesehen hatte, wie suchend ich dastand. „Sie werden Ihnen sicherlich viel zu klein. Sie brauchen wenigstens diese Größe.“ Damit gab sie mir die normale Größe. „Nein, sie… sie sind für meine Nichte, die gerade erst anfängt…“, brachte ich mühsam und stotternd hervor. „Na ja, dann ist es wahrscheinlich die richtige Größe.“ Heimlich atmete ich etwas erleichtert auf und suchte nun die passenden Binden. Auch hier tat ich mich natürlich wieder schwer. Deswegen griff erneut die Frau ein. „Welche Größe brauchen Sie denn? Sollen Sie besonders saugfähig sein… Wäre bei Frauen in Ihrem Alter nicht ungewöhnlich.“ „Nein.. ich nehme… ähh… gewöhnlich benutze ich diese… diese ganz besonders dünnen…“ Etwas skeptisch betrachtete sie mich nun, sagte aber nichts, sondern reichte mir eine Packung. Am liebsten hätte ich ja fluchtartig den Laden verlassen. Aber noch musste ich ja… was denn eigentlich? Mist. Es sah ganz so aus, als hätte ich es vergessen. Nein! Slips, einfache weiße Slips sollte ich noch besorgen. Langsam versuchte ich Abstand von der Frau zu bekommen, was mir aber nicht wirklich gelange. Es war, als würde sie mich verfolgen, was natürlich nicht der Fall war.

Als ich dann bei den Höschen stand – Mann, gibt es verdammt viele hier! – und wieder suchte – wie war noch-mal die Größe von Annelore? Und nicht gleich fand, wurde die Frau zum Glück von einer anderen Kundin benötigt. Erleichtert schaute ich und fand dann auch, was ich suchte. War doch gar nicht so schwierig. Verdammt! Was rennt die Zeit! Das wird bestimmt verdammt knapp. Also beeilte ich mich, um an die Kasse zu kommen, wo es – natürlich – heute auch länger dauerte, weil eine andere Kundin unbedingt was fragen musste. Nun mach schon! Als ich dann endlich wieder draußen stand, schaute ich mich nach dem anderen Laden um, den ich ja auch noch brauchte. Dummerweise lag er nicht bereits auf meinem Rückweg. Also zügig weiter. Und genau dabei passierte es! Nein, nicht das auch noch! Irgendwie hatte mich das alles dermaßen aufgegeilt – wieso eigentlich? –dass mein Kleiner jetzt tatsächlich etwas ausspuckte, angeregt von dem Vibrator in ihm. Heiß und nass konnte ich es fast in meiner Poporitze spüren. Na prima, das würde mir garantiert eine Extra-Portion auf dem Popo einbringen! Aber es war ja ohnehin zu spät! Außerdem musste ich mich beeilen und ging so schnell es ging in den nächsten Laden, wo ich zwei entsprechende Gurken – lang und ziemlich dick – aussuchte und dazu noch eine Aubergine. Warum grinste mich die Frau neben mir so impertinent an? Erst jetzt fiel mir auf, wie prüfend und suchend ich die Teile nach und nach in die Hand nahm. Als ich mich endlich für eine entschieden hatte, meinte sie: „Sind Sie sicher, dass es die Richtige ist?“ „Was? Wieso…? Ach, Sie meinen, ich würde sie…?“ Die Frau nickte. „Wäre doch denkbar und soll ja sehr angenehm sein…“ Offensichtlich hatte sie es bereits ausprobiert. Sollte ich ihr jetzt sagen, dass sie ohnehin nicht für mich bestimmt sei? Würde sie das überhaupt glauben? „Schauen Sie mal, was es dort für wunderbare Kürbisse gibt. Damit kann man bestimmt auch…“ Dabei deutete sie auf die Sorte Butternut, die wirklich verdammt gut aussahen. Einen davon hielt sie mir hin und meinte sehr leise: „Wenn Sie dann noch ein Kondom benutzen…“ Grinsend legte sie das Ding noch in meinen Einkaufskorb und verschwand.

Erst auf dem Weg zur Kasse fiel mir auf, dass ich ihn nicht zurückgelegt hatte. Also nahm ich ihn mit, weil die Zeit ohnehin bereits viel zu knapp war. Also würde mein Popo ganz bestimmt ganz ordentlich was zu spüren bekommen. Endlich wieder draußen versuchte ich schnellstens nach Hause zu gelangen, was natürlich nicht so leicht ging wie gewünscht. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass dieser elende Vibrator mich zum zweiten Mal ent-saftete. Vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Endlich zu Hause angekommen, brachte ich die Einkäufe gleich nach hinten auf die Terrasse, legte sie auf den Tisch. Bist wohl etwas zu spät“, grinste Petra, fast schon freudestrahlend und nach dem Rohrstock schielend. „Nach meiner Uhr sind das genau sieben Minuten.“ Doch nicht mehr? Annelore schaute sich meine Einkäufe an und fragte dann: „Und wo sind die Kondome? Hast du sie etwa vergessen?“ Verdammt! Ich wusste doch, dass ich was vergessen hatte. Meine Frau seufzte. „Jetzt sag nicht, dass dich dieser Vibrator abgelenkt hat. Übrigens, war er erfolgreich?“ Sie grinste, als wenn sie bereits genau Bescheid wusste. Ich nickte. „Ich… ich glaube… ja…“ Jetzt stand meine Süße da, schaute mich streng an und meinte: „Bist du wirklich nicht in der Lage, wenigstens eine halbe Stunde deinen Lümmel unter Kontrolle zu halten? Brauchst wohl wirklich ständig deinen Käfig. Denn damit passiert das ja zum Glück nur äußerst selten. Nun gut, scheint ja zu spät zu sein. Auf jeden Fall kommen dann jetzt ja wohl erst einmal Petra und der Rohrstock zum Einsatz. War ja bereits angekündigt, sieben auf jede Seite. Aber ich denke, wir machen gleich zehn daraus. Sonst lohnt das ja nicht. Aber damit wir alle richtig was davon haben, machen wir das nicht sofort. Wir haben die größere Vorfreude und du bleibst weiterhin so schön angespannt.“

Petra lachte. „Findest du das nicht ein klein wenig unfair? Ich hatte mich schon so darauf gefreut.“ „Kannst du auch weiterhin. Dir entgeht doch nicht, nur weil wir es nicht sofort durchführen.“ „Stimmt auch wieder.“ „Auf jeden Fall gehe ich jetzt in die Küche, um für ein kleines Mittagessen zu sorgen“, kam von meiner Liebsten. „Ihr könnt euch ja noch ein wenig mit Martin amüsieren. Ich denke, da fällt euch schon was ein.“ „Oh ja, da kannst du dir sicher sein“, meinte auch Stella sofort. Kaum war meine Frau verschwunden, meinte Petra auch schon: „Na, mein Süßer, dann komm mal mit. Ich habe das etwas, was dich bestimmt sehr interessiert und deine Kleinen bestimmt ebenfalls weiter schön geil hält.“ Gespannt folgten Stella und ich ihr weiter hinten in den Garten. Hier ging die Frau in die Hocke, wobei sie ihre Beine schön weit spreizte. Leider konnte ich nicht alles so gut sehen, weil ja das meiste von dem Keuschheitsgürtel verdeckt wurde. Aber kaum war sie bereit, ließ sie noch hören: „Schau genau hin, damit dir nichts entgeht.“ Und schon plätscherte es aus ihr heraus, leider nicht so sonderlich ansehnlich. „Gefällt dir, was du siehst? Und deinem kleinen Schlingel? Er wird doch bestimmt schon wieder ganz aufgeregt. Nur kann er ja leider nichts machen. Aber ich denke, mit Hilfe des ja dort immer noch tief in dir steckenden Vibrators könnte er doch sicherlich noch eine kleine Portion abgeben. Oder täusche ich mich?“ Ich hatte zwar genau zugeschaut und auch gespürt, wie mein Kleiner einen neuen, ebenso erfolglosen Versuch gestartet. Aber es kam nichts. So schüttelte ich den Kopf. „Also wenn das alles ist, was der Mann braucht“, kam nun von Stella. „Da kann ich doch bestimmt abhelfen.“ Und schon hockte sie in der gleichen Haltung neben Petra und auch aus ihr kam ein Bächlein zwischen den stark behaarten Lippen hervor, allerdings deutlich klarer als solches zu erkennen. „Das konnte doch bestimmt helfen.“

Jetzt musste ich nicken, weil es mich tatsächlich dazu brachte, noch wieder Saft abzugeben. Erneut kam eine kleine Portion heraus, wie ich undeutlich zu spüren bekam. Wieder drückte sie etwas Nässe zwischen meine Hinterbacken. Offensichtlich war es den beiden Ladys nicht entgangen, denn breit grinsend hockten sie immer noch da, küssten sich sogar gegenseitig und ließen mich die spielenden Zungen sehen. Viel zu schnell versiegte jedes der beiden Bächlein, was ich sehr bedauerte. Aber noch schien man nicht wirklich fertig zu sein. Denn nun hieß es von Petra: „Wenn du dich jetzt auf den Rücken legst, könnten Stella und ich doch noch eine Weile auf dir Platz nehmen. Was hältst du davon?“ „Finde ich gut… wird bestimmt ganz nett“, beeilte ich mich zu sagen und überlegte schon, wie denn beide gleichzeitig auf mir sitzen wollten. Aber das bekam ich sehr schnell zu spüren, als ich auf dem Rasen lag. Denn zuerst platzierte sich Petra auf mir, allerdings direkt auf meinem Becken, wo sich doch mein ohnehin schon so massiv eingeklemmter Lümmel befand und das noch weniger gut fand. „Was machst du denn für ein Gesicht?“ fragte die Frau erstaunt. „Magst du das etwa nicht?“ „Doch, schon…“, brachte ich etwas mühsam heraus. Sie lachte. „Warum glaube ich dir das bloß nicht. Meinst du, es ist klug von dir, mich erneut anzulügen? Vergiss nicht, wie beiden haben nachher noch etwas Gemeinsames vor. Also…? Es ist dir unangenehm, weil dein Lümmel noch mehr gequetscht wird.“ Jetzt nickte ich lieber. „Tja, das wird wohl noch längere Zeit so bleiben, wenn ich Annelore richtig verstanden habe. Aber das soll ja nicht mein Problem sein.“
692. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.09.21 20:35

Dann kam Stella näher, schaute mir direkt ins Gesicht und sagte dann: „Darf ich da jetzt Platz nehmen? Ist es dir recht?“ „Ja klar, mach nur“, beeilte ich mich mit meiner Antwort. „Oh, wie großzügig!“ Und schon stellte sie sich mit gespreizten Beinen über mich, gönnte mir einen wundervollen Blick auf ihre Wolle dort und begann dann, sich langsam abzusenken. Immer näher kam dieser so fantastisch duftende Busch näher zu meinem Gesicht. Dann, nur wenige Zentimeter davon entfernt, stoppte die Frau. „kannst du wahrnehmen, wie stark ich dufte? Mein Mann mag es nicht so gerne wie du, habe ich den Eindruck. Du siehst nämlich aus, als könntest du nicht genug davon bekommen. Dabei ist es für viele Frauen sehr peinlich, wenn sie so duften und sich wohlmöglich noch Spuren – oder sogar Reste – von vorausgegangenen „Spielen“ befinden. Dich scheint es wirklich nicht zu stören. Und das wiederum finde ich total geil.“ Bevor ich antworten konnte, platzierte sie ihr haariges Geschlecht auf meinem Gesicht. Dabei kam die ziemlich verdeckte Spalte fast direkt auf meinem Mund zum Liegen. Nun konnte ich mit meiner Nase, die ziemlich tief in ihrer Wolle steckte, den Duft noch deutlicher spüren. Tief atmete ich ein und genoss es, sehr zum Leidwesen meines Lümmels, der sich erneut aufrichten wollte. Da immer noch dieser dünne Vibrator in ihm steckte, dauerte es nicht lange, bis sich ein weiterer Erguss anbahnte, den ich natürlich nicht aufhalten konnte. Mir war nicht klar, ob eine der beiden Frauen das mitbekam. Allerdings war sicher, dass Annelore es auf jeden Fall bemerken würde, wenn sie mich nachher auszog. Und das würde bestimmt heftige Folgen für mich haben.

„Na, magst du meinen Duft immer noch? Auch wenn er so direkt sicherlich viel kräftiger ist als du erwartet hast.“ Da ich wegen der auf meinem Mund sitzenden Frau nicht antworten konnte, blieb mir nichts anderes übrig, als meine Zustimmung mit den Augen zu signalisieren. „Das freut mich, allerdings mehr für dich als für mich. Natürlich finde ich es auch gut, dass du es magst, denn so oft kommt das gar nicht vor. Also, mach weiter. an mir soll es jedenfalls nicht liegen.“ Petra, die zugehört hatte, meinte nun: „Also das ist ja mal echt ein Lob. Wie viele Frauen sind sich zwar dessen bewusst, dass sie zu manchen Zeit, na ja, eher streng duften und deswegen das selbst ihrem eigenen Mann nicht zumuten wollen. Und leider sehr wenige freuen sich ganz besonders, wenn der Mann – ob der eigene oder überhaupt einer – mit dieser „Marke“ auch noch zurechtkommen. Dass Martin eher zu dieser zweiten Gruppe gehört, ist uns schon lange bekannt. Und manchmal beneide ich meine Freundin auch deswegen. Ansonsten gönne ich es ihr aber ganz besonders.“ „Soll das etwa heißen, dieser Typ ist ein ganz besonderer Mann?“ fragte Stella. „Nö, eigentlich nicht“, kam jetzt von Petra. „Oder sagen wir mal so. meistens jedenfalls nicht. Hin und wieder stellt er sich ebenso blöd an wie andere. Hast du ja mitbekommen. Man kann immer noch an einem Mann arbeiten…“ „Oh, das ist doch mit nahezu jedem Typ nötig. Oder hast du schon mal einen gefunden, bei dem es dauerhaft funktioniert hat? Ich jedenfalls nicht. Eigentlich waren alle „verbesserungswürdig“.“ „Stimmt“, lachte Petra. „Aber das ist bei Martin auch so.“

In diesem Moment kam meine Frau zurück auf die Terrasse, vermisste die anderen beiden Frauen und entdeckte sie im Garten. „Was macht ihr denn da?“ fragte sie erstaunt. „Ich denke doch, das kannst du wohl sehen.“ „Ja, natürlich sehe ich das. Allerdings wollte ich es genauer wissen.“ „Och, ich halte den kleinen frechen Lümmel noch schön unten“, meinte Petra. „Und ich gebe ihm meine ganz besondere Duftmarke zu spüren. Schließlich soll er mich doch nicht vergessen.“ „Ach ja? Am besten wohl nur noch am Duft erkennen“, grinste Annelore. „Das wäre natürlich am besten. Aber ich glaube nicht, dass ein Mann dazu überhaupt fähig ist. Oder höchstens nach einem sehr langen und sehr intensiven Training.“ „Und dazu wärest du, wenn ich das gerade richtig verstanden habe, durchaus zu haben.“ „Aber natürlich“, nickte Stella. „Ist doch wunderbar. Oder hast du etwas dagegen?“ „Ich? Nein, warum auch. Schließlich haben wir das auch schon mal versucht, wenn auch leider nicht so wirklich erfolgreich.“ Einen Moment schaute Annelore noch zu, ging dann kopfschüttelnd zurück in die Küche. „Spürst du was?“ fragte Stella nun die andere Frau. „Nee, hatte ich auch nicht erwartet. Dazu liegt er auch in die falsche Richtung. Ist er denn wenigstens schon fleißig bei dir?“ „Also bisher hat er sich noch nicht getraut. Ich habe auch extra die Lippen nicht gespreizt. Und soweit ich weiß, mag er Haare ja nicht so besonders.“ „Außer er darf sie rasieren“, lachte Petra.

„Also das wird er bei mir nicht dürfen, obwohl es sich ja lohnen dürfte. Allerdings wüsste ich nicht, wie ich das dann meinem Mann erklären wollte. Er steht nämlich ganz besonders darauf. Es kann ihm gar nicht genug sein. Vor allem ist er eben auch der Meinung, dass dort immer ein ganz besonderer Duft ist.“ „Wie wahr…“, murmelte Petra, die Haare an dieser Stelle ebenso wenig leiden mochte wie ich. Und deswegen war sie auch ständig glatt rasiert. Dafür musste Miriam sorgen, was diese mit Freude tat. Als Stella nun allerdings bemerkte, wie ich vor-sichtig meinen Mund öffnete, kam sofort laut und streng: „Also das wirst du lieber bleiben lassen. Wer weiß, was da sonst hineinkommt. Ich denke, das willst du doch gar nicht.“ Ich fürchte, du hast leider keine Ahnung, wozu meine Frau mich längst abgerichtet hat. Also schloss ich lieber wieder den Mund, obwohl… Wahrscheinlich saß Petra jetzt da und grinste. Schließlich wusste sie ja auch mehr. Dann konnte sie sich aber nicht mehr zurückhalten und meinte: „Wenn du wüsstest, wozu Männer – insbesondere dieser hier – fähig sind, gerade dann, wenn eine Frau sich so platziert hat wie du.“ „Was soll denn das bedeuten=“ fragte Stella, die ganz offensichtlich nicht verstand, was Annelores Freundin gemeint hatte. „Och denke doch einfach mal drüber nach. Ich denke, allein diese Haltung gibt doch schon vielversprechende Auskünfte zu genau diesem Thema.“ Jetzt wusste die Frau plötzlich auch, was gemeint war und fragte erstaunt: „Du meinst doch nicht etwa, dass er…“ Statt einer Antwort zuckte Petra nur mit der Schultern. „Also wenn das der Fall ist“, murmelte Stella, „das wäre ja…“

Zum Glück kam gerade in diesem Moment Annelore mit dem Mittagessen auf die Terrasse, sodass das hier abgebrochen werden musste und die beiden Ladys aufstanden. Ich war darüber durchaus froh, zumal jetzt auch das Gewicht von meinem ohnehin so streng nach hinten gebogenen Lümmel verschwand. Zwar konnte er sich immer noch nicht in seine normale Position begeben, aber immerhin… Aber jetzt gab es noch eine ziemlich große Überraschung, denn Annelore ließ mich nicht Platz nehmen, was mich sehr erstaunte. „Du ziehst jetzt dein schickes Kleid sowie diese Miederhose und das Korsett aus, damit dein Kleiner endlich wieder in die richtige Position kommt.“ Sehr erfreut nahm ich das zur Kenntnis und tat es dann auch gleich. Und schon stand ich dementsprechend entkleidet vor den Damen, trug außer dem hautengen Gummianzug nur noch diese quasi Hosen-Korsett mit dem offenen Schritt, in dem mein Kleiner baumelte. Und dort steckte auch noch dieser verdammte Vibrator. „Komm mal näher“, meinte meine Frau, die sich – ebenso wie die anderen Ladys – hingesetzt hatte. Als ich neben ihr stand, schaltete sie das Ding ab und zog es langsam aus meinem Stab heraus. Welche Erleichterung! „Danke, sehr freundlich“, brachte ich dann auch gleich raus. Schon wollte ich zu meinem Platz gehen und mich setzen, als ich gestoppt wurde. „Nein, du wirst mit dem Essen noch warten. Vorher gibt es noch eine ganz besondere Aufgabe für dich.“

Gespannt schaute ich sie an und warum grinsten Petra und Stella bereits so impertinent? Wussten sie schon mehr? „Schaffst du es, deine Hand hinter deinem Rücken zu halten? Oder soll ich sie lieber dort festbinden?“ kam die Frage von meiner Liebsten. „Du sollst nämlich gleich nur deine linke Hand benutzen. Also?“ „Ich.. ich denke… das kann ich.“ „Aha, okay, wenn du es nicht schaffst, gibt es eine Strafe. Und nun wirst du deinen Lümmel die ganze Zeit über, während wir hier sitzen und essen, schön brav wichsen, und zwar so schnell, wie es von uns angeordnet wird. Verstanden?“ Erstaunt nickte ich. „Allerdings hat die Sache einen kleinen Haken, wie du dir sicherlich gut vorstellen kannst. Du darfst nämlich nicht abspritzen. Schaffst du das?“ Oh je, das würde sicherlich schwieriger werden als gedacht. Trotzdem nickte ich. „Also, dann fang an.“ Mit der linken Hand umfasste ich also nun meinen ziemlich harten Stab und begann mit eher langsamen und gleichmäßigen Bewegungen, während die Frauen mit dem Essen begannen. Immer wieder schaute eine der drei zu mir, ob ich auch brav ge-horchte. Dann kam plötzlich von Stella: „Schneller!“ Sofort erhöhte ich das Tempo und achtete darauf, ob sie zufrieden war. „Ja, so ist es in Ordnung.“ Mir lief beim Anblick des Essens das Wasser im Mund zusammen, sah es doch sehr lecker aus und ich hatte Hunger. Allerdings spürte ich auch, wie ich geiler wurde. Sicherlich war das beabsichtigt. „Ist ein echt geiles Bild“, grinste Stella und die anderen nickten. „Wie sieht denn das mit deiner Geilheit aus?“ fragte Annelore ganz nebenbei. „Sie… sie steigt…“, musste ich leider zugeben. „Gut, aber pass auf, dass nichts passiert.“ Immer noch musste ich in diesem schnellen Tempo weitermachen. Wie lange würde das noch gutgehen?

„Stopp! Aufhören!“ kam ganz überraschend von Petra. Erschreckt, weil ich nicht damit gerechnet hatte, hörte ich auf. Dabei hätte ich furchtbar gerne weitergemacht. Denn lange hätte es nicht mehr gedauert und es wäre mir gekommen. „Das hättest du wohl gerne“, kam grinsend von meiner Frau. „Hatte ich aber verboten.“ Mehr als deutlich hatte ich wohl verraten, wie es um mich stand. Mehrere Minuten durfte ich nun nichts machen, wurde durch Blicke immer wieder kontrolliert. Dann kam von meiner Liebsten: „Jetzt nimm ihn schön fest in die Hand und reibe mit dem Daumen nur den Kopf. Das kannst du, ich weiß es.“ Oh je, das war schlimm, war doch sicherlich jeder Frau bekannt, wie empfindlich der Kopf des männlichen Stabes ist. So fing ich an und bereits nach kurzer Zeit stand ich zitternd und schnaufend da und alle drei schauten mich an. „Würdest du bitte diese hässlichen, tierischen Geräusche unterlassen! Das klingt ja ekelhaft!“ ha, das war einfacher gesagt als getan. Trotzdem gab ich mir Mühe, es zu unterlassen. Trotzdem stand ich erneut bald vor dem ersten Abspritzen. „Nein, damit hörst du jetzt besser auf und packst deinen Beutel und knetest ihn kräftig. Und wenn ich kräftig sage, dann mei-ne ich das auch so. Es muss richtig unangenehm werden.“ Verblüfft schaute ich die Frauen an. „Ja, du hast schon richtig gehört. Nun mach schon!“ Ich tat es und das war natürlich ziemlich unangenehm, wie beabsichtigt. Ziemlich schnell war meine Geilheit verschwunden. Trotzdem machte ich weiter, bis Annelore mich zu sich rief. „Nimm die Hand weg!“ Kaum war das passiert, packte sie zu, allerdings deutlich heftiger als ich. Und nun begann meine Frau diesen Beutel richtig feste zu kneten, sodass es ziemlich wehtat und ich mich krümmte.

„So geht das. Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt. Ich denke, du hast verstanden, was ich will.“ Immer noch machte sie weiter, bis ich dann dieses böse Spiel selbst fortsetzen musste. Aufmerksam wurde ich beobachtet und man schien nun zufrieden zu sein. Nach und nach verschwand auch die Härte meines Lümmels; er schrumpfte zusammen. „Ich habe den Eindruck, es gefällt dir gar nicht“, kam dann mit einem Grinsen von Stella. „Ist das so?“ „Doch… es… es gefällt… mir…“, kam leise und unter Stöhnen. „Wie kann man eigentlich nur zu unverschämt lügen“, meinte Annelore ganz ruhig. „Es ist dir doch wirklich ganz deutlich anzusehen, dass das nicht stimmt. Warum also diese offensichtlich falsche Antwort. Ich denke mal, sie kam, damit wir uns nichts Schlimmeres ausdenken.“ Ergeben nickte ich. „Aber das kann natürlich trotzdem passieren. Jetzt machst du es wieder so wie ganz zu Anfang.“ Ziemlich erleichtert nahm ich meine ziemlich schlaffe Nudel und begann hier wieder mit den deutlich angenehmeren Auf und Ab Bewegungen. Und schnell wurde er wieder steif. „Schaut mal, wie gut er das kann. Ich denke, wenn man ihn jetzt in ein Porno-Kino stellen würde, könnte er sich dort bestimmt sehr gut um die Bedürfnisse anderer Männer kümmern. Was haltet ihr davon?“ „Könnte klappen“, grinste Petra. „Aber ich denke, den meisten Männern würde es deutlich besser gefallen, wenn er das mit dem Mund macht…“ „Ach so, du denkst an ein „Glory Hole“? Ja, wäre bestimmt auch nicht schlecht. Vielleicht müsste man ihn aber dort festschnallen.“ Petra lachte. „Ach, glaubst du, er würde sonst abhauen? Nö, das wird er sich nicht trauen“, lachte Annelore und schaute zu mir, beobachtete mich einige Zeit. „Langsam, mach es schön langsam“, meinte sie dann. Mist, schon wieder war ich ziemlich kurz vor dem Ziel.

„Hast du eigentlich geplant, dass er abspritzen darf?“ fragte Petra. Aufmerksam hörte ich zu. „Alles andere wäre nämlich nicht besonders fein.“ Annelore nickte. „Ja, ich weiß auch schon wie.“ Gespannt schauten alle zu ihr und wartete auf eine Erklärung. „Wann genau es soweit sein wird, weiß ich noch nicht. Sicher ist aber auf jeden Fall, dass wir das, was er dann von sich gibt – oder geben darf – auf keinen Fall verschwendet wird. Das ist ja wohl klar. Und außerdem muss er ja auch noch essen…“ Verschmitzt grinste sie und offensichtlich wussten die Damen sofort, was sie damit meinte. Alle schauten mich an und warteten auf einen Kommentar. Denn dass ich wusste, was damit passieren sollte, war ihnen ziemlich sicher. „Soll ja gut sein, wenn man es dem Mann wieder „zurück-gibt“, grinste Stella. „Ja natürlich. Was soll ich damit anfangen…“ „Wie weit bist du denn schon?“ wurde ich jetzt gefragt. „Kommt es schon gleich oder dauert das noch?“ „Lange dauert es bestimmt nicht mehr“, stöhnte ich. „Dann mach besser schön langsam“, hieß es gleich wieder. Und zur Kontrolle schauten wieder alle her. „Komm doch bitte mal zu mir“, meinte Petra dann. Immer noch meinen Kleinen sanft zu massieren, ging ich zu ihr. „Nun lass mich das mal machen. Mal sehen, ob ich das auch so gut kann.“ Schnell nahm ich meine Hand dort weg und reckte ihr den harten Stab entgegen. Vor meinen Augen goss die Frau sich etwas Öl in die rechte Hand und begann nun damit meinen Stab einzureiben, ganz besonders den Kopf, sodass ich zusammenzuckte. „Halt gefälligst still, wenn ich dir etwas Gutes tun will!“ Das fiel mir aber verdammt doch so schwer.

Dann bewegte sie ihre rechte Hand auf und ab, während sie mit den Fingern der linken Hand meinen Kopf intensiv stimulierte. Ich zuckte, krümmte mich und keuchte. „Was ist denn das für ein ungehöriges benehmen! Muss ich noch deutlicher werden? Oder braucht hier jemand noch mehr?“ Jetzt kniff sie sogar noch mit ihren ziemlich langen Fingernägeln genau unter dem Kopf in diese kleine Furche, was zum einen etwas schmerzte und mich erneut bremste. „Du siehst so aus, als würde dir das gar nicht gefallen“, stellte sie fest. Ich nickte nur ergeben. „Und was soll ich jetzt dagegen machen? Wohl am liebsten aufhören?“ Wieder nickte ich. „jetzt, wo ich das gerade so toll finde? Nein, kommt leider nicht in Frage.“ Und sie machte weiter wie bisher. „Kann es sein, dass es dir jetzt jeden Moment kommt?“ fragte sie plötzlich, schien gemerkt zu haben, wie weit ich schon war. „Jaaa…!“ keuchte ich. „Das möchte ich aber noch nicht“, ließ meine Frau sofort hören. „Tja, du hast es gehört“, meinte Petra und tat so, als würde sie es bedauern. Zusätzlich hatte sie aber plötzlich einen ganz bestimmten Griff an meinem Lümmel – irgendwo im Bereich des Kopfes – und meine Erregung fiel sofort deutlich ab. „Siehst du“, grinste sie. „Wir Frauen haben dich voll im Griff.“ Aber anstatt jetzt aufzuhören, fing sie erneut an, ließ nur den so empfindlichen Kopf in Frieden. Trotzdem wurde ich langsam wieder geil und erregt. „Schaut euch den Kerl hier an“, lachte die Frau. „Wie wunderbar man mit seinem Stängel spielen kann Manchmal beneide ich ihn da-rum… Wenn er nur nicht so empfindlich wäre!“ „Wann endlich darf ich denn…?“ fragte ich vorsichtig, weil ich es kaum noch abwarten konnte. „Jetzt schon? So lange habe ich doch noch gar nicht mit dir gespielt. Ich denke allerdings, die anderen beiden wollen vielleicht auch noch?“ Fragend schaute Petra sich zu Annelore und Stella um.
693. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.09.21 19:19

„Das… das halte ich… nicht aus…“, stöhnte ich. „Und was willst du dagegen machen?“ fragte meine Frau. „Ich meine, wenn dir nicht erlaubt wird, abzuspritzen und du tust es trotzdem, dann blüht dir halt anständig was. Aber das weißt du ja.“ Jetzt gab sie mich erst einmal frei und Annelore winkte mich zu sich. Wenn sie so weitermachen würde wie Petra eben, konnte ich für nichts garantieren. Das wusste ich schon. Als ich nun neben ihr stand, grinste sie und meinte: „Findest du es eigentlich in Ordnung, mit deinem harten Ding hier zu stehen? Ist dir nicht klar, dass das absolut ungehörig ist? Das tut man nicht vor einer Frau!“ Und schon bekam mein harter Stab ein paar Klatscher mit der Hand, sodass er auf und ab wippte. Ich stöhnte noch heftiger. Wann wirst du das bloß endlich lernen. Ich habe ganz den Eindruck, er ist wirklich deutlich besser in seinem Käfig aufgehoben.“ Bevor ich nun überhaupt reagieren konnte, schnappte meine Frau mit dem Mund nach dem Stab und hatte ihn sich gleich fast vollständig einverleibt. Ich war nahe dran, ihren Kopf festzuhalten, damit sie mich anständig saugte. Aber im letzten Moment fiel mir ein, dass mir das nicht erlaubt war. Und schon gab sie mich wieder frei, schaute mich von unten her an und sagte: „Wie gerne hättest du mir jetzt alles in den Hals gespritzt, richtig?“ Laut seufzte ich und nickte. „Wie lange ist das eigentlich her, dass du es zuletzt erlaubt bekommen hast? Ich weiß es jedenfalls schon gar nicht mehr.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, löffelte sie mir nun von dem Essen einiges auf einen Teller und stellte ihn vor mich hin.

„Na, ich denke, dir ist klar, was jetzt passieren soll.“ Ich nickte. „Dann fang mal an. Und pass auf, dass wirklich alles auf dem Teller landet.“ Wieder nahm ich meinen Stab in die linke Hand und begann ihn nun gründlich zu bearbeiten. Zwar beeilte ich mich nicht. Trotzdem konnte es nicht lange dauern, bis ich soweit wäre. Und so kam es dann auch. Neugierig schauten die Frauen zu und waren begeistert, als der erste Schuss – groß war er nicht – kam und voll auf dem Essen landete. „Mehr nicht? Also das lohnt nicht. Hast du noch mehr?“ kam sofort von Petra und es klang ziemlich enttäuscht. Ich machte weiter. allerdings dauerte es jetzt länger, bis die zweite, noch kleinere Portion kam und auch auf dem Teller landete. „Da muss doch noch mehr sein!“ kam nun heftig von Petra, die sich gleich neben mich stellte und meinen Lümmel packte, ihn kräftig bearbeitete. „Ich werde dir mal zeigen, wie das geht.“ Während sie nun mit der einen Hand kräftig molk, massierte und knetete die andere meinen Beutel. Und tatsächlich schaffte die Frau es, noch ein klein wenig hervorzuholen. „Siehst du wohl. Wusste ich es doch“, kam befriedigt von der Frau. Ziemlich erschöpft baumelte danach der Lümmel zwischen meinen Beinen. „Das war’s wohl für heute. Ich kann ihn besser dann gleich wieder wegschließen. Geht jetzt bestimmt richtig gut.“ Und schon holte Annelore meinen Käfig samt dem zugehörigen Schloss. Während ich nun essen durfte, fummelte sie mein Ding zurück in den engen Käfig, wo er hingehörte. Deutlich hörte ich, wie sie das Schloss zudrückte. „Fertig“, kam nun. Sie schaute mich an. „Schmeckt es dir mit dieser ganz besonderen Würze?“ fragte sie und lachte. „Ich kann mich ja mal umschauen, ob ich das öfters hinbekomme.“ Lieber hielt ich jetzt den Mund.

Brav aß ich also jetzt meinen Teller leer und bekam sogar noch ein Dessert. Allerdings wunderte es mich, dass die Frauen mich die ganze Zeit dabei so merkwürdig anschauten. Erst als ich fertig war, hieß es dann: „Ich glaube, er hat nichts bemerkt. Schade…“ „Also das wundert das ja schon. Aber Männer sind also so schlicht.“ Was sollte denn das heißen? Fragend schaute ich meine Liebste an. „Hast du wirklich nichts bemerkt?“ hakte sie nach. „Was hätte ich denn merken sollen? War etwas Besonderes in dem Dessert?“ „Ja, allerdings“, sagte sie nickend und lächelte. „Zwei von uns haben nämlich zu diesem besonderen Geschmack beigetragen. Du kannst ja mal raten, wer das wohl war…“ „Na, das ist ja wohl nicht so schwer“, sagte ich und deutete auf Stella und Annelore. „Bist du dir da so sicher? Ich meine, wahrscheinlich gehst du davon aus, dass diese „Zutat“ nur von einer einzigen Stelle kommen kann. Wäre es aber nicht auch denkbar…?“ Mehr sagte sie nicht. Ich starrte sie an und meinte dann langsam: „Na ja, denkbar schon, aber wohl doch eher unwahrscheinlich… Nein, das glaube ich nicht. Denn das hätte ich doch bestimmt… gemerkt.“ Annelore nickte. „Ja, du hast Recht. Es war wirklich von „da“ und so konnte Petra ja „leider“ nicht mitmachen.“ „Ja, weil du immer noch nicht bereit bist, mir diesen verdammten Gürtel abzunehmen.“ „Also der sieht doch nun wirklich ganz besonders schick aus“, lachte Stella. „Oh, du kannst ihn gerne selber ausprobieren. Du musst nur meine Freundin davon überzeugen, ihn mir abzunehmen.“ „Ja, vielleicht tue ich das sogar…“, kam nachdenklich von Stella. Erstaunt starrte Petra nun die Frau an. „Das meintest du gerade ernst, oder?“ fragte sie und Stella nickte. „Klar, warum denn nicht. So schlimm kann es doch nicht sein. Wenn ich dich so anschaue…“

„Bist du dir da so sicher? Ich meine, vielleicht idealisierst du das mehr als gut ist. Wenn du ihn nämlich erst angelegt bekommen hast, geht nichts mehr, absolut nichts mehr. Na ja, allenfalls vielleicht hinten. Aber wenn man das nicht so gerne mag, kann das schon eine ziemlich lange Zeit werden.“ „Tja, ich denke allerdings, dass die größte Umstellung wohl meinen Mann trifft. Wenn er nämlich nicht mehr an gewohnte Stellen heran kann…“ „Oh, das ist dann hoffentlich kein Problem“, lachte Annelore. „Ich meine nur, du willst ihn doch sicherlich nicht verärgern… oder gar zu vermehrtem Wichsen bringen. Das wäre doch echt unangenehm, weil man das selbst als strenge Frau so sehr schlecht wieder abgestellt bekommt.“ „Ja, ich weiß“, nickte Stella. „Aber was kann man schon dagegen machen…“ Leise seufzte sie. Annelore und Petra grinsten und dann meinte meine Liebste: „Ach ja, das kannst du ja nicht wissen, weil du es nicht gesehen hast.“ „Hä? Was meint ihr denn? Was habe ich nicht gesehen?“ „Tja, wir sollten es ihr wohl zeigen“, kam jetzt und sie zeigten auf mich. „Was willst du denn damit sagen?“ „Ganz einfach. Es gibt Möglichkeiten, einen Mann von solchen Unsitten abzuhalten.“ Stella lachte. „Klar, schneide ihm sein Ding ab und nix geht mehr. Aber das ist ja wohl keine besonders gute Idee.“ „Nee, allerdings nicht. Aber zu so rabiaten Mitteln muss man als kultivierte Frau nicht greifen. Es geht auch anders. Martin, würdest du es ihr bitte zeigen.“ Gespannt schaute Stella jetzt zu mir, wie ich meine Hose öffnete und fallen ließ. Nach und nach legte ich das frei, was unten bei mir war. Und als es dann soweit war, riss die Frau die Augen weit auf.

„Was zum Teufel ist denn das! Der Lümmel des Mannes in einem Käfig? Hach, wie witzig! Und das soll funktionieren?“ „Oh ja“, nickte ich. „Und wie gut das funktioniert. Leider schon etliche Jahre.“ „Ihr wollt mich doch vera…“, kam von der Frau. „So ein Teil kann doch jeder Mann leicht aufbrechen.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Das ist absolut unmöglich. Denn dieses Material ist so verdammt hat, dass jede Zange oder so versagt. Man müsste schon einen Schneidbrenner nehmen, was dem Kleinen dort sicherlich gar nicht gut bekommt.“ Meine Frau grinste. Immer noch schaute Stella zweifelnd auf meinen Käfig, sodass ich noch einmal bestätigte: „Ist aber leider wirklich so. Ohne den passenden Schlüssel komme ich da nicht heraus. Und hart werden kann er dort auch nicht.“ Jetzt schaute die Frau schon deutlich interessierter. „Darf ich mal… anfassen?“ Meine Frau nickte grinsend und sagte: „Tu dir keinen Zwang an.“ Brav stellte ich mich so neben sie, sodass sie ausreichend Gelegenheit hatte, alles genau zu betrachten und vor allem auch zu befühlen. „Sieht ja wirklich echt interessant aus“, murmelte sie jetzt. „Ist er nicht ziemlich… eng?“ sie schaute hoch zu mir. „Er ist gerade so groß, wie nötig“, kam jetzt von meiner Frau. „Mehr braucht er gar nicht. Schließlich soll er sich ja möglichst wenig rühren.“ Ich nickte zu-stimmend, obwohl ich das ja nicht so wirklich gut fand. „Aber… Moment mal, dann kannst du aber doch auch nicht…“ „Stimmt, er kann keinen Sex mit mir haben. Das muss ich leider in Kauf nehmen und vorher entscheiden, was für mich wichtiger ist. Und wie du siehst, habe ich mich so entschieden. Immerhin ist mein Mann ja längst so abgerichtet, dass er es auch anderweitig kann.“ „Scheinst damit aber nicht unglücklich zu sein“, grinste die Frau meine Liebste an. „Nee, nicht wirklich. Es eröffnet nämlich auch andere Möglichkeiten.“ „Und das wäre?“

Na ja, hin und wieder muss man natürlich die Drüsen, die sich ja trotzdem füllen, auch mal entleeren.“ „Jetzt sag aber nicht, dass du jedes Mal den Käfig abnehmen musst…“ Annelore schüttelte den Kopf. „Zum Glück nicht. Der Aufwand wäre viel zu groß. Nee, ich kann ihn zum Beispiel von hinten an der Prostata massieren, bis er ausfließt. Denn so ist ein Abspritzen nicht möglich. Er bekommt es sozusagen gar nicht richtig mit.“ Sie grinste. „Und – das ist noch neu – ich habe jetzt ein Silikonteil, welches ich in seine Röhre dort hineinschieben kann, wo jetzt dieser kleine Schlauch steckt. Erst fließt alles aus, dann kommt ein dünner Vibrator hinein und läuft, bis wirklich jeder Tropfen draußen ist. Das kann schon längere Zeit dauern. Aber wenn er irgendwo festgeschnallt liegt, muss ich mich ja nicht weiter darum kümmern. Eine entsprechende Kopfhaube sorgt auch noch dafür, dass er brav den Mund hält.“ Immer noch hatte Stella an mir herumgefummelt, alles genauestens untersucht, nur um dann doch festzustellen, dass da wirklich absolut gar nichts ging. „Sieht also wirklich so aus, als würde es funktionieren und er ist sozusagen hilflos“, kam dann. „Das ist er, sieht wirklich nicht nur so aus. Ich denke, das wäre sicherlich auch die Lösung für dein Problem.“ Stella nickte. „Und, das ganz besonders Schöne daran ist, du kannst einfach losziehen und so einen Käfig kaufen. Er muss nämlich absolut nicht angepasst werden. So kannst du deinen Liebsten damit quasi „überraschen“. Dann brauchst du ihn nur noch anzulegen.“ Dass sich genau das als Problem herausstellen konnte, sagte aber jetzt niemand.

Es sah ganz so aus, als wäre Stella tatsächlich davon überzeugt. „Klingt irgendwie sehr überzeugend. Ja, ich glaube, ich probiere es mal aus.“ „Ist auch wirklich keine große Investition“, ergänzte Petra nun auch noch. „Weniger als mein Keuschheitsgürtel.“ „Nur so ganz nebenbei. Es gibt solche Keuschheitsgürtel auch für Männer. Allerdings sind sie teurer und falle auch stärker unter der Kleidung auf.“ Lächelnd schaute meine Frau sie und mich an. Immer noch spielte die Frau an meinem Geschlecht und hatte dabei längst festgestellt, dass es bei mir nahezu keinerlei Wirkung zeigte. Auch das schien ihr richtig gut zu gefallen. „Zieh dich wieder an“, wurde ich nun aufgefordert. „Ich glaube, wir haben alle genug gesehen.“ Mit Bedauern sah Stella mich an, wollte mich wohl gar nicht wirklich freigeben. Vorsichtig zog ich mich zurück und begann nun meine Kleidung wieder anzuziehen. Auch dabei wurde ich genau beobachtet. „Und wie lange soll er noch darin bleiben?“ Petra und auch Annelore lachten. „Glaubst du ernsthaft, er wird irgendwann mal wieder ohne sein? Wenn ja, warum denn. Macht doch wirklich keinen Sinn.“ Fast blieb Stella der Mund offen stehen. Und bevor die Frau nachfragen konnte, hieß es von meiner Frau: „Wenn ich Sex will, kann ich ihm ja das Ding abnehmen. Und ansonsten bleibt es eben dran. Punkt.“ „Stimmt auch wieder“, kam von Stella. „Ist wohl wirklich besser, wenn man ihn so behandelt.“ „So sehe ich das auch.“

„Was? So spät schon?“ stellte sie dann plötzlich fest. „Ich sollte längst zu Hause sein!“ „Um deinen Mann davon abzuhalten, an sich selber zu spielen?“ lachte Petra. „Nee, das eher nicht. Er dürfte noch gar nicht da sein. Aber ich hatte mich mit einer Freundin verabredet. Ich muss sie unbedingt anrufen.“ Und schon zückte sie ihr Smartphone und rief sie an, was nicht lange dauerte. „Sie war tatsächlich schon auf dem Weg zu mir. Aber sie war wenigstens nicht böse.“ Die Frau stand auf und auch wie erhoben uns. „War echt nett und sehr informativ bei euch“, kam noch. „Können wir gerne wiederholen. Und wenn du magst, kannst du auch deinen Mann mitbringen. Vielleicht kann man ihm auf diese Weise das eine oder andere deutlich machen. Sieht ja ganz so aus, als wäre das nötig.“ Stella nickte. „Mach ich gerne.“ Dann brachten wir sie zur Tür, wo sie sich verabschiedete und weg war. Kurz darauf waren wir zurück auf der Terrasse. Dort meinte Petra dann zu ihrer Freundin: „Wie gerne würde ich mich jetzt von Martin verwöhnen lassen…“ Annelore grinste. „Glaube ich dir gerne, wird aber ja so nicht möglich sein.“ „Soll das heißen, du willst mich noch immer nicht aufschließen? Oder wenigstens den BH abnehmen?!“ Meine Frau schüttelte den Kopf, was mich grinsen ließ. „Also manchmal kannst du richtig fies sein“, kam sofort von Petra. „Ich weiß“, war der ganze Kommentar.

Ich schaute die beiden amüsiert an, wusste ich doch nur zu genau, dass meine Frau vorläufig nicht dazu bereit war, ihre Freundin von auch nur einem der beiden Metallteile zu befreien. „Schau mich nicht so an“, fauchte Petra sofort. „Du brauchst dich gar nicht darüber zu amüsieren.“ „Ach nein. Und warum nicht? Ich könnte es doch ebenfalls bedauern, weil ich dich ja auch nicht beglücken kann.“ „Hör doch auf. Du kannst mich mal am A… lecken!“ „Klar, das kann ich machen. Wenn du dich freundlicherweise umdrehen würdest…“ Annelore fing laut an zu lachen und meinte dann: „Na, vielleicht solltest du das tun… wenn du dich schon so anbietest.“ Petra verzog ihr Gesicht und hatte offensichtlich Mühe, sich nicht zu offensichtlich zu amüsieren. Aber dann konnte sie ein Lachen auch nicht unterdrücken. „Wenn, wenn du es ihm erlaubst…“ „Tja, alles kann ich ihm doch nun auch nicht verbieten“, kam von Annelore. „Und dir gönne ich das ja auch.“ „Also dann, mein Lieber, komm‘ doch mal her und mache das, um was ich dich eben gebeten habe.“ Langsam drehte sie sich um, lag nun bäuchlings auf der Liege, und streckte mir ihren Popo entgegen. Auch schob sie den Rock hoch, sodass ich sehen konnte, dass sie immer noch nackt darunter war. „Du fragst nicht einmal, ob ich das überhaupt möchte?“ meinte ich nun. „Nö, brauche ich gar nicht. Ich weiß doch genau, wie gerne du da oder auch weiter unten leckst. Also mach jetzt endlich!“ Ich kniete mich mit auf die Liege und spreizte die leicht gebräunten Rundungen. „Nur lecken?“ fragte ich noch. Petra stöhnte. „Was stellst du dich denn heute so an! Du weißt doch genau was ich will.“ „Man wird doch wohl noch fragen dürfen.“ Dann beugte ich mich vor und drückte meine Lippen nacheinander auf jede dieser prallen Backen. Erst dann begann ich mit der Zunge in der Kerbe dazwischen auf und ab zu lecken.

„Zufrieden?“ fragte Annelore, die nur zuschaute. „Jaaa…“, kam langezogen von der Frau. „Dann brauche ich nicht nachzuhelfen?“ Neeeeinnn…!“ ließ die Frau hören und hob den Kopf an. Im gleichen Moment hatte ich nämlich meine Zunge in das kleine, so empfindliche Loch gesteckt, was mir ohne Schwierigkeiten ermöglich worden war. Und dort bohrte ich weiter, stieß wie ein kleiner Finger immer wieder hinein, bereitete der Frau ganz offensichtlich und auch hörbar den erwünschten Genuss. „Ooohhh… machst du… das guuut…!“ Vorsichtig wanderten Petras Finger der einen Hand unter ihren Bauch bis zwischen die Schenkel, was aber wegen des Keuschheitsgürtels völlig sinnlos war. „Verdammter Mist!“ war dann auch kurz darauf ziemlich lautstark zu hören. „Siehst du! Ich wusste doch, dass es besser ist, den Gürtel noch nicht abzunehmen“, kam lachend von meiner Süßen. „Sonst hättest du es dir gleich wieder selber besorgt. Das ist ja nun „leider“ erfolgreich vereitelt.“ Nur ein hörbar böses Brummen kam von ihrer Freundin. „Aber ich kann von hier aus auch sehen, dass bei dir mal dringend wieder ein Rasierer angesetzt werden muss. Zwar sehe ich nur deine hintere Kerbe. Vermutlich ist es vorne bestimmt auch nötig. Ich denke, dass kann Martin gleich erledigen.“ Kurz zog ich meinen Kopf zurück und fragte: „Jetzt sofort…?“ „Oh nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ kam lautstarker Protest von Petra. „Erst machst du das angefangene fertig!“ „Ich denke, du hast die Antwort gehört“, lachte meine Frau. „Es sei denn, du willst hier jemanden richtig verärgern…“ „Untersteh dich!“
694. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.09.21 20:39

„Tja, ich weiß nicht so recht. Ich denke, ich höre doch mal lieber auf. Das andere erscheint mir wichtiger.“ „Wenn du das tust“, warnte Petra, „kann dein Hintern richtig was erleben. Dabei ist es mir völlig egal, ob Annelore dagegen ist oder nicht. Und nun mach, verdammt noch mal, weiter!“ Noch tat ich das aber nicht, meinte nur: „Muss ich mir das eigentlich gefallen lassen? Ich meine, eine nette und höfliche Frage wäre doch wohl eher angebracht.“ „Ich würde sagen, das ist deine Entscheidung. Ich halte mich da lieber raus.“ „Also dann bin ich dafür, gleich aufzuhören…“ „Das wagst du nicht“ protestierte Petra und versuchte nun, mich festzuhalten, was ich mit einem Lachen beantwortete. „Aber meine Annelore hat tatsächlich Recht. Deine Kerbe hier zwischen deinen prallen Rundungen ist wirklich ziemlich haarig und du weißt doch, dass ich das gar nicht mag.“ „Ach ja? So plötzlich? Eben hat es dich auch nicht gestört. Deswegen mach weiter! Los!“ Langsam und vorsichtig drückte ich nun doch meine Lippen wieder in die Kerbe und begann auch das Zungenwerk. „Geht doch…“, murmelte die Frau und stöhnte. „Nö, gefällt mir nicht“, erklärte ich nun doch und zog mich zurück. „Nein! Nicht!“ „Ist ja gut“, sagte ich und begann erneut, meine Arbeit fortzusetzen. Jetzt schob ich sehr schnell die Zunge wieder tief in das kleine, begeistert zuckend Löchlein. „Aaahhh… Tut das guuuuttt…!“ Ohne Pause machte ich jetzt weiter, bis ich das Gefühl hatte, Petra hätte so etwas wie einen Höhepunkt bekommen, der sicherlich nicht von der Qualität war, wie wenn sie ihn durch Bemühungen in oder an der Spalte und der Lusterbse bekommen hätte. Aber immerhin schien sie jetzt zufrieden zu sein, als ich mich zurückzog und aufstand. „Du kannst gleich so liegenbleiben, damit Martin gleich die notwendige Rasur machen?“ Einen Moment lag Sabrina noch schnurrend da und schien zu überlegen. „Wenn du meinst…“, kam dann.

Annelore nickte mir zu und ich holte, was ich dazu benötigte. Als ich zurückkam, lag Petra immer noch so auf der Liege und daneben hatte sich Annelore platziert, bis sich mir mit weit gespreizten Schenkeln an und grinste. „Ich weiß doch, wie sehr du diesen Anblick liebst“, ließ sie hören. „Allerdings nehme ich an, deinem Kleinen gefällt es eher weniger. Ist doch so eng, der Käfig.“ Seufzend nickte ich, konnte ich doch sofort den deutlich steigenden Druck spüren. „Aber ich denke, er hat doch für heute, nein auch für die nächsten Tage und Wochen genügend Freiheit genossen. Wir wollen es ja auch nicht übertreiben. Wenn du willst, kann ich mich ja mal nach so einem Teil umschauen, dass man praktischerweise über deinen verschlossenen Lümmel anbringen kann, damit du mich – wie in alten Zeiten – mal wieder so richtig ausgiebig „bedienen“ kannst. Und das Ding hat bestimmt viel mehr Ausdauer als deiner…“ „Gibt es tatsächlich eine solche Vorrichtung?“ fragte Petra erstaunt, auf der Seite liegend. Meine Frau nickte. „Jedenfalls habe ich davon irgendwo gehört oder gelesen. Ich weiß es nicht mehr. Muss ich mal im Sex-Shop fragen.“ Jetzt musste ich lachen. „Du willst in den Sex-Shop gehen und nach einem solchen Instrument fragen? Und damit verraten, dass dein Mann einen Käfig trägt?“ „Traust du mir das etwa nicht zu?“ kam gleich die Gegenfrage. „Doch, leider schon“, musste ich jetzt zugeben. „Das ist ja das Problem.“ „Oh, Liebster, deswegen musst du doch nicht traurig sein. Immerhin biete ich dir doch damit wieder die Gelegenheit, meine Spalte wie früher zu besuchen.“ „Ja, das schon“, musste ich jetzt zugeben. „Aber trotzdem wird es doch anders sein.“ Annelore lachte. „Nö, für mich bestimmt nicht. Doch, klar. Es wird wesentlich länger dauern, weil ja nicht passieren kann, dass der „Eindringling“ plötzlich abspritzt und nicht mehr brauchbar ist. Wobei… vielleicht gibt es ja auch solch ein Teil, welches auch im richtigen Moment ebenfalls abspritzen kann. Das würde die Sache noch deutlich interessanter machen.“

„Soll das bedeuten, dass mein Kleiner damit noch überflüssiger wird?“ fragte ich. „Denk mal drüber nach“, kam sofort von Petra. „Ich würde sagen, du solltest selber lieber aufpassen. Denn noch immer hat nur Annelore die beiden notwenigen Schlüssel, du weiß bestimmt, welche ich meine. Und wie leicht gehen gerade so kleine Schlüssel verloren…“ „Kann es sein, dass das gerade wie eine Drohung geklungen hat?“ fragte die Frau. „Denk mal drüber nach“, erwiderte ich nur und Annelore lachte. „Jetzt hat er es dir aber gegeben. Wenn du nachher wieder nach Hause fährst, gebe ich dir eine kleine, versiegelte Schachtel mit. In der befinden sich rund 60 oder 70 kleine Schlüssel, die alle dem ähnlich sehen, die du benötigst.“ „Und was soll ich damit?“ fragte ihre Freundin erstaunt. Annelore lächelte. „Damit kannst du ausprobieren, deine zu finden – unter Aufsicht von Miriam, der du die hoffentlich immer noch versiegelte Schachtel übergeben hast. Jeden Morgen und jeden Abend darfst du einen Schlüssel ausprobieren. Wenn es klappt, hast du Glück. Wenn er allerdings nicht passt, kommt er zurück in die Schachtel.“ Einen Moment starrte Petra ihre Freundin an, bis dann kam:“ Das kann ja ewig dauern…“ Annelore nickte. „Das ist das Ziel. Die Vorfreude bleibt, was ja wohl das Wichtigste ist.“ Schweigend lag Petra nun da, wusste wohl nicht, was sie dazu sagen sollte. „Immerhin hast du jetzt ein Ziel vor Augen, selbst wenn es sicherlich noch deutlich länger dauert als du gehofft hast.“ „Ist denn überhaupt der richtige Schlüssel dabei?“ fragte ich und grinste. „Willst du damit etwa andeuten, es könnte alles vergebens sein?“ kam sofort erschreckt von Petra. „Nein, du kannst ganz beruhigt sein. Er ist wirklich dabei.“ Die Frau drehte sich wieder auf den Bauch, sichtlich grübelnd. „Na, das kann ja heiter werden…“, ließ sie dann hören. „Ob ich das überhaupt so lange aus-halte…“ „Wirst du schon, ganz bestimmt.“

Ich kniete mich neben sie auf den Boden und begann nun, die Kerbe zwischen den Hinterbacken einzuschäumen, was wohl kitzelte, denn die Frau begann zu kichern. Vergnügt drückte ich nun auch noch diesen Rasierpinsel mehrfach extra fest auf die kleine, eben noch geleckte Rosette. „He, was machst da!“ „Stört dich das? Macht aber Spaß!“ Weiter bewegte ich den Pinsel nun wieder auf und ab. Dann legte ich ihn beiseite, nahm den Rasierer und zog die eine Hinterbacke zur Seite. Kurz darauf schabte ich den Schaum samt der Haare darunter sorg-fältig ab, hinterließ babyglatte Haut. Nach und nach erledigte ich das, sodass schon bald die Kerbe blank und glatt vor meinen Augen lag. „Du machst das richtig gut und so angenehm“, bekam ich zu hören, während ich mit einem feuchten Lappen alles nachbearbeitete und prüfte, ob ich nicht vergessen oder übersehen hatte. Das schien Petra etwas zu beunruhigen. „Wenn du jetzt glaubst, einzelne Stoppel mit der Pinzette rauszuziehen… ich warne dich!“ „Schade, das hätte mir gefallen“, grinste ich. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber mir wird es nicht gefallen.“ „Ausprobieren…?“ „Untersteh dich!“ „Lass es lieber“, kam nun auch von meiner Frau, die das natürlich genau verfolgt hatte. „Es sei denn, du hast Lust auf den Rohrstock oder so…“ „Nee, für heute sollte es reichen. Außerdem habe ich „leider“ auch nichts gefunden.“ „Dein Glück!“ „Hättest du es wirklich mit der Pinzette gemacht?“ fragte Annelore und grinste mich an. „Bin ich lebensmüde?“ gab ich zur Antwort. „Danach könnte ich doch bestimmt mehrere Tage nicht sitzen, oder?“ „Ja, könnte sein. Wenigstens, wenn du es bei mir probiert hättest.“ „Bei mir übrigens auch“, kam gleich von Petra, die aufgestanden war und sich hinten befühlt. „Mmh, fühlt sich gut und schön glatt an. Möchte es jemand probieren?“ „Du meinst, du brauchst noch jemanden, der dich jetzt gleich am A… leckt? Vergiss es! Für heute muss es reichen!“ Annelore grinste ihre Freundin breit an. „Hätte ja sein können…“

Nun deutete sie noch einmal auf die Schachtel mit den diversen Schlüsseln und meinte dann: „Du erwartest also ernsthaft, dass ich jeden Tag nur einen Schlüssel ausprobiere und ihn dann auch brav zurücklege, falls er nicht passt?“ Annelore nickte. „Ja, das tue ich in der Tat und ich bin mir vollkommen sicher, dass auch Miriam darauf achten wird.“ „Hast du vielleicht irgendein geheimes Abkommen mit ihr getroffen?“ fragte ihre Freundin misstrauisch. „Wieso? Wäre das nötig, weil du diese „Regel“ umgehen möchtest? Nein, haben wir nicht.“ „Warum habe ich bloß den Eindruck, du willst gar nicht, dass ich den BH oder Keuschheitsgürtel wieder abnehmen kann…“ „Tja, denk mal drüber nach! Nein, das ist nicht meine Absicht. Du tust ja so, als wäre das Tragen ganz furchtbar. Aber wenn wir dich so beobachten, haben wir den Eindruck, dass es dir sogar erstaunlich gut gefällt.“ Petra schaute mich und ihre Freundin mit großen Augen an. „Woher hast du denn das!“ fragte sie dann verblüfft. „Vergiss nicht, dass ich genau weiß, wie sich solch ein Gürtel bzw. auch der BH trägt, weil ich das ja selber ausprobiert habe. Und, du willst es nur nicht zugeben, so furchtbar unangenehm, wie du es uns hier vorspielt, ist es nämlich gar nicht.“ Annelore lächelte ihre Freundin breit an. „Was sagst du jetzt?“ Es folgte ein längeres Schweigen, dann ein ganz langsames Kopfnicken „Du hast natürlich wieder einmal Recht. Es ist… eher nur dieses… ungewöhnliche Gefühl, dieser wenn auch geringe Druck dort auf dem Geschlecht. Das bin ich ja nicht so gewöhnt wie du.“ „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte Annelore etwas erstaunt. „Na ja, du trägst doch immer mal wieder Miederwäsche. Die drückte dort doch auch…“ „Das ist ja wohl etwas ganz anderes“, kam sofort. Während sich also die beiden Frauen noch über dieses Thema unterhielten, suchte ich in der Schachtel nach einem ganz bestimmten Schlüssel. Als ich ihn gefunden hatte, lächelte ich Petra an und meinte: „Weißt du, was das für ein Schlüssel ist?“ Sie starrte mich an, schüttelte dann den Kopf. „Nee, wie soll ich das wissen. Soll ich etwa raten? Dann vermute ich mal, dass es nicht der zu meinem Gürtel ist.“ Ich nickte. „Ja, da hast du vollkommen Recht.“ „Du willst jetzt aber nicht behaupten, er gehöre zu meinem… BH?“ „Und wenn doch?“ „Darf ich vermuten oder hoffen zumindest, dass du mich wenigstens davon befreien willst?“ „Hättest du etwa was dagegen?“ Petra schüttelte den Kopf. „Allerdings bin ich gespannt, wie meine Brüste dann aussehen werden, so längere Zeit dort eingesperrt…“ „Oh, wenn du bedenken hast, können wir ihn auch angelegt lassen“, meinte ich und tat so, als wollte ich den Schlüssel zurück in die Schachtel werfen.

„Nein, ist schon in Ordnung“, beeilte Petra zu sagen. „Wenn du bitte so freundlich wärest…“ „Du hältst aber bitte die Hände brav auf dem Rücken. Da bleiben sie, egal was passiert“, ermahnte ich sie jetzt noch. Eigentlich hätte Petra das gleich stutzig machen müssen, aber sie nickte nur. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Annelore sich mit einem feinen Lächeln dünne Handschuhe anzog und eine Tube Creme ergriff. Damit würde sie, was mir völlig klar war, gleich die wahrscheinlich von den Gumminoppen im BH strapazierten Brüste gut eincremen wollen. Ich trat also hinter Petra, steckte den Schlüssel in das winzige Schloss, öffnete es und nahm es ab. Damit ließ sich der BH öffnen und dann nahm ich ihn ab, sah auch gleich das Ergebnis. Die prallen Rundungen waren übersäht mit roten Flecken, ausgelöst von den Noppen und auch etwas berührungsempfindlich, wie wir gleich feststellten. Denn Petra, die gleich anfassen wollte, musste sich auf meine Berührungen verlassen. Ich hatte gleich meine Hände auf die Brüste gelegt, ließ sie dort reibende, drückende Bewegungen machen. Ihre Nippel standen erstaunlich hart hervor. „Muss das sein…“, murmelte sie, „das fühlt sich nicht so gut an.“ „Halt einfach still“, ermahnte ich sie. Kurz darauf hielt ich sie lieber an den Handgelenken fest, sodass Annelore freie Bahn hatte. Und schon begann sie auf jeden Busen einen zentimeterlangen Salbenstrang aufzutragen und dort gründlich zu verteilen. Kräftig massierte sie diese Creme dort ein, die anfangs noch keinerlei Wirkung zeigte. Erst nach einigen Minuten – die Haut wurde nun ziemlich gleichmäßig rot – begann auch Petra was zu spüren. „Was zum Teufel machst du da!“ kam dann auch lautstark. Meine Frau lachte. „Ich dachte, das kannst du sehen.“ „Ja, aber was für eine gemeine Creme trägst du da auf?“ Kurz unterbrach Annelore ihre Tätigkeit, nahm die neben ihr liegende Tube und hielt sie ihrer Freundin hin, sodass sie die Aufschrift lesen konnte. „Rheumacreme“ stand deutlich auf der Tube und „stark wärmend“ darunter.

„Was soll das denn? Muss das sein?“ Annelore tat so, als wüsste sie nicht, was Petra meinte. „Wieso? Ich denke, das wird der haut und deinen Brüsten guttun…“ „Aber doch nicht mit Rheumacreme! Das wird alles heiß und ist echt unangenehm!“ Die Frau schien ziemlich sauer zu sein. „Tja, dann sieht es so aus, als habe ich doch wohl aus Versehen die falsche Tube erwischt. Das tut mir aber leid.“ „Ach ja, und das soll ich dir glauben? Vergiss es!“ Wahrscheinlich war es wirklich verdammt unangenehm und heiß, wie leicht zu sehen war. Allerdings konnte das nicht mehr geändert werden. Wenigstens bekam Petra jetzt einen leichten normalen BH angelegt, während ich ihre Handgelenke immer noch festhielt. „Du hattest doch nicht ernsthaft geglaubt, dass dir dieser Stahl-BH ohne weiteres abgenommen wird“, meinte ich noch. „Wenn du das aber machst, wenn du mir auch noch den Keuschheitsgürtel abgenommen hast, dann kannst du was erleben!“ Kochend vor Wut stand die Frau vor mir. „Nö, habe ich nicht vor. Den Gürtel darfst du nämlich noch weiterhin tragen. Schließlich wollen wir das auch nicht übertreiben.“ Die Frau drehte mir den Kopf zu und meinte: „Hätte ich mir ja denken können…“ „Ach komm, so schlimm sind wir ja nun auch nicht. Freu dich doch einfach, dass wenigstens dein Busen wieder frei ist.“ „Ja klar, wo er jetzt brennt wie Feuer. Du hast doch genau gewusst, welche Wirkung diese Creme auf der Haut hat, wenn sie tagelange so verpackt war.“ Ich nickte ebenso wie Annelore. „Natürlich. Schließlich haben wir das doch auch schon ausprobiert. Aber jetzt schau mal, wie hübsch aufrecht und hart deine Nippel geworden sind. Sie wenigsten freuen sich bestimmt über die freundliche Behandlung.“

Tatsächlich standen beide hart und wirklich geil hervor, trotz BH. Ich lächelte Annelore an und meinte: „Ich finde, dort kann man jetzt richtig gut zwei stramme Klammern anbringen. Was meinst du?“ „Dann würde ich vorschlagen, ihr vorher wenigstens Ledermanschetten anzulegen…“ Petra, die etwas blass geworden war, als sie meine Worte hörte, meinte leise: „Das wollt ihr doch nicht ernsthaft machen…“ „Tja, warum denn nicht. Es bietet sich doch geradezu an.“ Annelore kam wirklich mit den Ledermanschetten und legte sie schnell und fest an den Handgelenken ihrer Freundin an, hakte sie zum Schluss zusammen. „So, ich denke, nun hast du freie Bahn.“ Dankend nickte ich ihr zu und holte aus der Schublade eine Schachtel, in der nach dem Öffnen jeweils vier Paare verschiedener Klammern lagen. Petra warf einen Blick hinein und zuckte dann zurück. Denn sie erkannte ein Paar Krokodilklemmen mit vielen kleinen Zähnen, ein Paar breite Klammern zum Zusammenhalten von einem Stapel Papier, ein Paar Klammern mit angehängten Gewichten sowie ein weiteres Paar Metallklammern mit roten Griffen und gleichfarbigen Zungen. Das waren wohl jene, die den besten, härtesten Biss hatten. „Du darfst dir jetzt diejenigen aussuchen, welche ich verwenden soll“, meinte ich zu ihr. „Heute habe ich nämlich meinen großzügigen Tag.“ „Kannst du nicht wenigstens einfache Wäscheklammern nehmen?“ fragte die Frau fast bettelnd. „Nanu, ich sehe sie gar nicht in der Schachtel. Tut mir leid, dann geht das leider nicht. Ich kann dir nur diese vier Sorten anbieten. Ich denke doch, die Auswahl ist groß genug.“ „Wenn ich jetzt – nur zum Beispiel – die Klammern wähle, an denen man Gewichte anbringen kann, wie schweren sie dann?“ „Oh, ich denke, das fragst du am besten deine Freundin, zu der du doch ganz bestimmt ein deutlich innigeres Verhältnis hast.“ Ein eher skeptischer Blick streifte mich gleich. Aber tapfer richtete Petra tatsächlich diese Frage nun an Annelore.

„Na, da muss ich doch mal nachschauen, was ich zur Verfügung habe“, grinste meine Frau. „Da wären zweimal 100 Gramm. Allerdings denke ich, das lohnt das Anfangen ja nicht. Wie wäre es denn mit diesen hier? Das sind 250 Gramm. Ich finde sie sehr reizvoll – im doppelten Sinne.“ Alle wussten wir, dass ein Gewicht an diesen Klammern sie nur noch fester zupacken ließen. „Oder hättest du lieber diese mit 350 Gramm. Allerdings muss ich dazusagen, dass sie schon verhältnismäßig schwer zu tragen sind. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass du damit, sagen wir mal, eine halbe Stunde im Garten spazieren gehen darfst und es zieht ordentlich daran…“ Deutlich konnte man Petra ansehen, was sie von dieser „wunderbaren“ Idee hielt. „Ach was“, meinte ich dann. „Nimm die 350 Gramm Gewichte. Sie wird es schon aushalten können. Und aus der halben Stunde machen wir gleich 45 Minuten. Sonst lohnt das doch nicht.“ Und schon hatte Annelore die Klammern in der Hand, setzte eine nach der anderen an einem Nippel an und hängte sofort das zugehörige Gewicht daran. Kräftig biss die Klammer zu und das Gewicht zerrte den Nippel deutlich nach unten. Petra stöhnte, wagte nichts mehr von sich zu geben. „Na ja, so ein besonders schöner Anblick ist das ja nicht“, meinte ich. „Am besten gehst du jetzt gleich nach draußen. Dann muss ich das nicht dauern anschauen.“ Und ich brachte die Frau gleich zur Terrassentür. Dort schob sie bis auf den Rasen und forderte sie auf: „Rumlaufen, nicht stehenbleiben. Falls das nicht klappen sollte, muss ich wohl doch mit der Dressurpeitsche kommen.“ Damit ging ich zurück ins Haus, schaute ihr noch eine Weile zu, war zufrieden. Denn tatsächlich machte Petra ziemlich flotte Schritte auf dem Rasen, lief brav im Kreis. Allerdings schien sie auch zu wissen, welche Bereiche wir nicht so gut einsehen konnten, in denen sie langsamer laufen konnte.
695. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.10.21 19:16

Natürlich fiel mir das aber doch ziemlich bald auf und so ging ich dann nach draußen, schaute es mir vor Ort an. Erst schien Petra das nicht zu bemerken. Erst als sie dann wieder vor mir stand, war es klar und sie senkte betroffen sie Blick, wusste offensichtlich genau Bescheid. „Versuchst du ein wenig zu schummeln?“ fragte ich eher freundlich. „Nein… eigentlich nicht…“ „Ach nein? Und warum läufst du dort drüben so viel langsamer?“ Weiß ich nicht… Ist mir gar nicht aufgefallen…“, kam langsam und machte klar, dass es wohl nicht stimmte. „Und das soll ich dir glauben? Annelore, kommst du mal!“ rief ich zum Haus und kurz darauf erschien meine Frau, hatte gleich die scharfe Dressurgerte mitgebacht. „Deine Freundin ist der Ansicht, sie könne mogeln und hofft, wir würden es nicht bemerken. Was hältst du denn davon?“ „Und wie macht sie das?“ fragte Annelore. „Na ja, dort hinten, wo wir es nicht sehen konnte, lief sie deutlich langsamer, ganz gegen die Absprache.“ „Das ist natürlich nicht in Ordnung, kann ich auf keinen Fall akzeptieren. Du weißt, was das für dich bedeutet.“ Petra nickte langsam, wagte aber dennoch zu sagen: „Ich habe das aber doch gar nicht mit Absicht gemacht…“ „Annelore grinste und sagte: „Na fein. Dann bekommst du jetzt fünf auf deinen Hintern und danach kann ich dann ja sagen: Habe ich nicht mit Absicht gemacht. Wie findest du das?“ Statt eine Antwort zu geben, drehte die Frau sich um, beugte sich etwas vor, sodass sich der Hintern deutlich herausstreckte und die Gewichte stark nach unten baumelten. „Braves Mädchen“, kam von meiner Frau und dann biss die Gerte fünfmal ziemlich heftig zu, ließ Petra zusammenzucken. „Und nun geht es weiter, aber flott!“ Sofort begann Petra erneut ihre Runden auf dem Rasen zu drehen.

Eine Weile schauten wir uns das noch an, bis Annelore dann meinte: „Wie lange möchtest du denn noch, dass sie so herumläuft? Ich denke nämlich, dass die Nippel doch ohnehin schon ziemlich empfindlich sind.“ „Findest du das als zu streng?“ Sie nickte. „Es sollte wohl schon reichen.“ Also winkte ich Petra, die ohnehin gerade auf dem Weg zu uns war, zu uns her. Kaum stand sie – leicht beunruhigt – vor mir, nahm ich schnell und kommentarlos die Klammern mit den Gewichten ab, was auch nicht so angenehm war, weswegen sie auch kurz zusammenzuckte. „Besser so?“ fragte ich mit einem spöttischen Grinsen. „Zieh dich an.“ Kommentarlos ging die Frau ins Haus und wir folgten ihr. Vorsichtig legte sie dort ihren BH an und verstaute die immer noch etwas geröteten Brüste dort. „Ich weiß, dass du noch nicht ganz zufrieden bist, weil wir dir den Keuschheitsgürtel nicht abnehmen wollen. Immerhin bist du jetzt ohne den Stahl-BH. Das müsste ich doch etwas zufriedenstellen.“ „Bin ich ja auch“, kam von Petra. „Wenn vielleicht auch nicht ganz…“ „Oh ja, das kann ich gut verstehen“, lachte Annelore. „Aber wie gesagt, das wird noch einige Zeit so bleiben.“ Die beiden Frauen schauten sich an und Petra meinte dann: „Na gut, dann kann ich ja auch wieder nach Hause fahren. Miriam wird sich bestimmt freuen, dass ich immer noch nicht freigekommen bin. Obwohl… dann hat sie auch nicht so viel Spaß mit mir.“ „Ach, darüber kommt ihr schon weg“, meinte ich. „Tja, bleibt ja wohl nichts anderes.“ Petra suchte ihre Sachen zusammen und packte alles ins Auto. „Und was schätzt ihr, wie lange ich noch so bleiben „darf“?“ fragte sie noch. Annelore und ich schauten uns an. Dann sagte ich: „Geh mal von vielleicht drei Wochen aus. es sei denn…“ „Ja?“ fragte die Frau hoffnungsvoll. „Es sei denn, Miriam hat Beschwerden. Dann könnte es allerdings noch länger gehen.“ „Mist, denn so wie ich die Frau kenne, wird sie bestimmt etliche Gründe finden, damit ich so verschlossen bleibe.“ „Ja, kann schon sein. Vielleicht musst du ab sofort besonders lieb und fürsorglich sein, könnte helfen…“

Jetzt verabschiedete sie sich von uns, war aber dabei recht lieb, stieg ein und fuhr dann weg. Wir winkten hinterher. Langsam gingen wir zurück ins Haus. „Sind wir vielleicht doch ein wenig zu hart gewesen? Was meinst du?“ fragte meine Liebste. „Ach, das fällt dir erst jetzt ein?“ lautete meine Antwort. „Reichlich spät.“ „Na, also das finde ich nicht. Verdient hat sie das ja schon…“ „Das sehe ich ja auch so. außerdem soll sie doch ruhig mal die andere Seite kennenlernen. Und das auch über einen längeren Zeitraum“, grinste meine Liebste. Da konnte ich nur zustimmen. Eigentlich war das Thema jetzt fürs Erste beendet. „Lass uns mit Kaffee wieder auf die Terrasse gehen. Das Wetter ist doch so schön.“ Kurz standen wir beide in der Küche und warteten, bis der Kaffee fertig war. Jeder mit einem gut gefüllten Becher gingen wir auf die Terrasse. Während wir ihn nun genossen, fragte Annelore mich so ganz nebenbei: „Kann es sein, dass es dir richtig Spaß gemacht und Freude bereitet hat, meine Freundin so zu behandeln?“ Grinsend nickte ich. „Ja klar, das war doch bei dir nicht anders.“ Sie nickte. „Stimmt. Aber findest du es wirklich in Ordnung, so etwas zu machen?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Was soll das denn heißen?“ „Nun, ich meine, das ist doch eigentlich nicht richtig. Ich finde, meine Freundin, die ich doch schon länger kenne als dich, so zu behandeln.“ „Ach ja? So auf einmal? Bisher schien dich das doch nicht ernsthaft gestört zu haben“, stellte ich erstaunt fest. „Ja, ich weiß. Aber jetzt ist das halt anders. Und aus diesem Grunde wirst du jetzt auch die Konsequenzen zu tragen haben“, kam jetzt von ihr. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich, bereits leicht beunruhigt. Dabei wäre mir vor Überraschung fast der Becher aus der Hand gefallen.

„Oh, mein Lieber, das ist doch ganz einfach. Genauer gesagt: Ich werde dich jetzt einfach für deine „Unverschämtheit bestrafen. Das heißt, dein Popo wird ein wenig leiden müssen. Und mal sehen, was mir sonst noch so dazu einfällt.“ „Aber du hattest doch bisher auch nichts dagegen einzuwenden…“ „Nö, hatte ich nicht. Aber darf man nicht seine Meinung ändern?“ Nee, eigentlich nicht, wenn es um meinen hintern geht! Dazu brauchte ich jetzt wohl besser keinen Kommentar zu geben. „Du kannst ja schon mal losgehen und dir das Instrument aussuchen, welches ich – deiner Meinung nach – verwenden sollte. Aber vergiss nicht: Es kommt jetzt und hier gleich zum Einsatz, und zwar 20 Mal.“ Ziemlich betroffen saß ich da und fühlte mich total überrascht und irgendwie auch fast hintergangen. Das schien meine Liebste mir nun auch am Gesicht anzusehen. „Na, möchtest du was dazu sagen? Du findest das total ungerecht und falsch.“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Vor allem, warum erst jetzt. Habe ich es jetzt erst übertrieben? Ich meine, so viel anders als du es machst, habe ich es doch nicht getan.“ „Nein, das nicht. Aber, ganz ehrlich, mir ist erst jetzt danach. Und nun zieh los!“ Ich stand auf und überlegte unterwegs, welches Instrument ich denn wohl am besten wählen sollte. Aber eigentlich gefielen mir alle nicht. So stand ich dann da und wusste nicht, welches ich zu Annelore bringen sollte. Da hingen sie: Gerten, Rohrstock und Tawsen, der Teppichklopfer und andere. Alle sahen nicht so aus, als müsste ich sie unbedingt auf dem Popo spüren müssen.

Nach einigem Hin und Her entschied ich mich dann doch für den Teppichklopfer. Keine Ahnung, warum. Seufzend nahm ich das Teil und ging damit zurück zu Annelore. Als sie sah, was ich mitbrachte, lächelte sie und meinte: „Damit bin ich auch einverstanden und du kannst sicher sein, ich werde das Teil nicht besonders streng an-wenden. Wenigstens so, dass du es spürst. Aber das weißt du ja. Sollen wir gleich anfangen?“ Nur zögernd stimmte ich zu. „Muss ich mich dazu ausziehen?“ Meine Süße schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, heute nicht. Es reicht, wenn du deinen Hintern freilegst.“ Genau das machte ich jetzt, ließ die Hosen herunter und beugte mich über den Tisch, streckte die Rundungen heraus. Kaum stand ich bereit, erhob Annelore sich, stellte sich neben mich und streichelte das, was ich ihr anbot. „Du weißt, dass ich deine Hinterbacken so sehr liebe. Aber trotzdem kann ich jetzt nicht umhin, sie doch zu röten. Es ist einfach so, dass gewisse Dinge passieren müssen.“ Und bevor ich antworten konnte, klatschte der Teppichklopfer erst auf die eine, wenig später auch auf die andere Hinterbacke. Wahrscheinlich hinterließ es damit gerade ein „wunderbares“ Muster. Denn kurz lag das Teil neben mir auf dem Tisch und ich hörte das Kameraklicken von ihrem Smartphone. Wem würde sie jetzt diese Bilder schicken? Denn es war klar, dass es nicht nur für sie selber war.

Als das erledigt war, ging es auch schon weiter. Jede Seite bekam noch weitere vier. War das jetzt die Hälfte der geplanten Hiebe? Sicher war ich mir da ja noch nicht. Vorsichtig setzte ich mich wieder. Aber was ich nun zu hören und auch zu sehen bekam, schockierte mich doch ein wenig. Denn Annelore sagte zu mir: „“Solange Petra noch ihren Keuschheitsgürtel trägt, wird es für dich auch etwas anders zugehen.“ Ich schaute sie an und fragte vorsichtig: „Und was soll das heißen?“ Sie schob mir einen Zettel rüber, auf dem einiges aufgeschrieben stand. „Es ist sozusagen eine Summe aus mehreren Dingen. Ich habe es dir mal aufgeschrieben.“ Jetzt starrte ich den Zettel an. „Eine zusätzlicher Ring an deinem Beutel, Übernachtung im Gummischlafsack (eventuell mit einem Popostopfen), weiteres Training mit Popostopfen (länger und dicker), verschärftes Tragen deiner Miederwäsche, tägliche „Popobehandlung“ mit ausgewählten Instrumenten.“ Annelore lächelte mich an. „Deine tägliche Routinearbeit an und mit mir bleiben selbstverständlich erhalten, werden vielleicht sogar noch ausgeweitet. Aber das ist ja wohl selbstverständlich. Ach ja, und die ganze Zeit über wird kein Tropfen – weder freiwillig noch unfreiwillig – aus deinem kleinen Lümmel kommen. Falls es doch passiert – und ich werde das jeden Tag kontrollieren – werden diese Maßnahmen verlängert, eventuell auf unbestimmte Zeit. Das einzige, was ich dir alle drei Tage erlauben werde: selber versuchen, auf so einem männlichen Gummiunterleib mit steifen Lümmel innerhalb von einer vorgegebenen Zeit selber etwas zu erreichen.“ Annelore grinste mich an. Ich schaute meine Frau an. „Und das nur, weil Petra diesen Gürtel trägt, an dem ich ja noch nicht einmal Schuld bin?“ fragte ich jetzt. „Nein, so darfst du das nicht sehen. Betrachte es vielleicht mal als reine Solidaritätsaktion mit meiner Freundin.“ Liebevoll lächelte sie mich an. „Oder hast du damit vielleicht Probleme?“ Oh ja, die hatte ich allerdings, sagte es aber klugerweise lieber nicht, sondern schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich“, murmelte ich dann noch zusätzlich. „Also das freut mich wirklich. Denn ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass du dem überhaupt zustimmen würdest. Nun gut, ein Problem weniger.“ Ich starrte sie an und war ganz plötzlich sauer auf mich selber, war ich doch voll hereingefallen. Offensichtlich hatte sie eher damit gerechnet, dass ich mich gegen diese Maßnahmen wehren würde. Und ich hatte das nicht erkannt! Jetzt war es ja wohl offensichtlich zu spät.

Um mir gleich zu zeigen, wie ernst sie das alles meinte, legte sie den für mich vorgesehenen Ring samt dem notwenigen Werkzeug vor mir auf dem Tisch. Sofort erkannte ich, dass dieses zusätzliche Teil den empfindlichen Inhalt des Beutels deutlich nach unten würde und mir damit wenigstens zu Anfang zu schaffen würde. „Nein, du brauchst darüber nicht zu diskutieren. Ich werde ihn gleich anbringen. Und du wirst auch weiterhin deinen kleinen Freund schön nach unten gelegt herumtragen.“ Ich nickte nur und dachte daran, dass ich längst wenigstens zwei passende Miederhosen hatte, bei denen an der richtigen Stelle eine Öffnung war, sodass der inzwischen etwas längere, mit diesen Ringen geschmückte Beutel heraushängen konnte. Das war für mich zwar nur mäßig angenehm, aber Annelore fand es ganz toll, wollte es immer gerne sehen, wenn ich dann zu Hause war. Jetzt stand sie auf, kam näher und kniete sich vor mich nieder. Da ich meine Hosen nicht wieder hatte hochziehen dürfen, konnte sie gleich den Ring an der betreffenden Stelle anbringen. Sie hatte ihn schnell geöffnet und führte ihn jetzt um die Haut, wobei die bereits vorhandenen Ringe etwas nach unten gedrückt wurden, sodass ich aufstöhnte, weil es nicht sonderlich angenehm war. „Stell dich nicht so an“, kam gleich von ihr. Recht schnell war dort alles erledigt und wieder geschlossen. Ohne diesen Schlüssel würde ich daran nichts ändern können, ganz abgesehen davon, dass es auch alles andere als ratsam wäre. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk und meinte nun: „Steh mal auf und lass dich genauer anschauen.“ Ich gehorchte und jetzt spürte ich das zusätzliche Ge-wicht erst richtig, wie es dort zog und drückte. „Fein, gefällt mir“, lautete nun ihr Kommentar zu dem Ergebnis. Na ja, ich war leider mal wieder anderer Meinung, konnte daran aber nichts ändern, was ja ihre Absicht war.

Noch immer durfte ich meine Hosen nicht wieder hochziehen, sondern so mit nacktem Popo Platznehmen. Natürlich war das mit dem geröteten Hintern nicht ganz einfach und erneut amüsierte Annelore sich sehr dar-über. „Warum stellst du dich denn schon wieder so an?“ fragte sie. „Tut das etwa weh? Dabei habe ich doch gar nicht richtig zugehauen!“ „Doch, es tut weh und das weißt du genau. Ist doch schließlich nicht das erste Mal…“, antwortete ich. „Seit wann bist du denn so ein Weichei?“ fragte sie erstaunt. „Das kenne ich doch nicht von dir.“ „Das hat damit gar nichts zu tun“, antwortete ich heftiger als beabsichtigt. „Ich hatte nämlich vorhin schon das Gefühl, dass du den Teppichklopfer nicht so richtig im Griff hattest und es einfach zu heftig gemacht hast.“ Erstaunt schaute meine Frau mich an und dann kam gefährlich leise: „Vielleicht solltest du lieber vorsichtig sein, was du da behauptest. Vergiss nicht, dass du gerade erst die Hälfte bekommen hast“, kam gefährlich leise von ihr. „Wie du dir sicherlich sehr gut vorstellen kannst, geht doch noch heftiger, sehr viel heftiger. Ich kann es dir gerne zeigen.“ Sofort machte ich einen Rückzieher. „Nein, tut mir leid, war doch so nicht gemeint. Ich entschuldige mich auch dafür.“ „Aha, und du denkst, das reicht?“ Ich nickte. „Hatte ich jedenfalls gehofft.“ Längere Zeit saß Annelore stumm da, schaute mich an und dann – endlich – nickte sie. „Also gut. Dann werde ich das jetzt mal einfach so hinnehmen. Aber pass bloß auf; beim nächsten Mal geht es garantiert anders aus.“ Oh ja, das war mir auch klar und so nickte ich sofort meine Zustimmung. „Und nun hole mir den Rest Kaffee. Und… zieh doch die alberne Hose aus.“ Schnell befreite ich mich davon und ging mit ihrem Becher in die Küche, um ihr den restlichen Kaffee zu bringen.

So kam ich schnell zurück und stellte ihr den gefüllten Becher wieder hin. Noch einmal wollte sie sich bei dieser Gelegenheit meinen neu geschmückten Beutel ansehen, fasste ihn sogar an und ließ ihn schaukeln, was jetzt wohl besser zu funktionieren schien. Vergnügt schaute Annelore mir dabei ins Gesicht. „Gefällt es dir?“ Viel zu langsam antwortete ich. „Jaa… geht so…“ „Ach so, also nicht. Na gut. Kann ich ja auch nicht beurteilen.“ Dennoch machte sie weiter, fester und heftiger. Auf diese Weise war das zerrende Gefühl deutlich stärker. „Aber wenn du sagst, es gefällt dir nicht, bedeutet das doch nicht gleich, ich muss das nicht machen, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. Es würde meine Liebste jetzt ohnehin nicht wirklich interessieren, was ich wirklich davon hielt. Und so nickte ich nur. „Fein, aber stelle doch bitte deine Beine etwas weiter auseinander. Dann geht es besser.“ Ich gehorchte lieber gleich. Und schon machte meine Süße das weiter und zudem auch noch heftiger. „Hast du keine Bedenken, dass er abreißen könnte?“ fragte ich verbissen. „Nö, habe ich allerdings nicht. Habe ich auch nicht gehört, dass es passiert ist. Im Gegenteil, ich habe mal gelesen, dass manche Männer sich an diesem Teil sogar noch aufhängen lassen. Aber das will ich gar nicht. Wie sieht denn das aus!“ Wenigstens etwas, dachte ich mir. In diesem Moment kam Gudrun vom Nachbargrundstück quer durch den Garten. „Hallo, habe ich doch richtig gehört. Mir kam es nämlich so vor, als habe ich eure Stimmen gehört.“ Dann sah sie mich von vorne, grinste und sagte zu meiner Frau: „Hast du ihm ein neues Schmuckstück gewährt? Wurde ja auch mal wieder Zeit. Ich denke, das war nötig und hat bestimmt gut gepasst.“ Annelore grinste und nickte. „Ja, ging erstaunlich gut anzubringen. So ganz langsam kommen wir damit meiner Idealvorstellung näher.“ „Oh, das freut mich für dich, weil ich nämlich gerade erst vorgestern das auch bei meinem Markus gemacht habe. Allerdings war sein Ring etwas breiter, sodass es deutlich schwerer war. Denn jetzt sind die beiden Bälle – ach, was sind die Männer damit immer so verdammt heikel, weil sie so „empfindlich“ seien – ziemlich eingequetscht und er jammert den ganzen Tag. Mann, was bin ich froh, wenn er endlich aus dem Haus ist. Aber ich fand, es war einfach mal wieder notwendig.“

Meine Frau lächelte und meinte: „Aber es wäre doch – immerhin nur theoretisch – möglich, das er vielleicht doch Recht hat, oder?“ Gudrun nickte. „Klar, aber wirklich nur theoretisch. Denn dann hätte die Natur aber einen dicken Fehler gemacht, sie dann auch noch außerhalb und somit jeglichem Zugriff von uns Frauen „anzubringen“… Kann ich mir nicht vorstellen. Sonst macht sie doch auch alles perfekt. Man muss doch nur uns Frau-en anschauen!“ Oh, jetzt hätte ich mich bei dieser Aussage fast an meinem letzten Rest Kaffee verschluckt. Da hatte ich mich doch wohl gerade verhört. Die Frauen und perfekt! Zwei unvereinbare Dinge… „Warum starrst du mich so an?“ kam dann auch gleich von Gudrun. „Ob es dir nun passt oder nicht. Das, mein Lieber, sind Tatsachen!“ Fast hätte ich laut gelacht und gemeint, sie solle doch zu genau diesem Thema mal ihren Mann Markus fragen, was er denn davon hielte. Seine Meinung wäre nämlich sicherlich deckungsgleich mit meiner und konträr zu denen der beiden Frauen. Da aber der Teppichklopfer immer noch gefährlich bereitlag, unterließ ich das lieber. „Warum habe ich bloß den Eindruck, du kannst – oder willst – mir nicht zustimmen“, meinte sie, schaute erst mich und dann Annelore an, die grinsend dasaß. „Oh, ich glaube, diese Frage kann ich dir beantworten. Er hat nämlich eben ein paar mit dem Teppichklopfer bekommen – weitere werden noch folgen – und eben dieser neue Ring, den er dort angelegt bekommen hat. Da kann er ja schon fast automatisch nicht deiner Ansicht sein.“ „Mag schon sein. Aber wie du dir denken kannst, ist mir das doch völlig egal. Es ist eben wie es ist. Wir Frauen sind einfach perfekt! Basta!“ „Also da stimme ich dir jedenfalls sofort zu. Bin ganz deiner Meinung. Wir können nur hoffen, dass unsere Männer das auch irgendwann begreifen. Und wenn nicht… wir helfen doch gerne nach!“ „Aber natürlich. Männer sind eben nun deutlich schwerfälliger aus wir schlauen Frauen.“
696. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.10.21 18:45

„Warum hat dein Süßer wieder was auf den Hintern bekommen? Ich meine, nicht dass es dafür immer eine Grund geben muss. Nein, er hat sich ein klein wenig zu sehr an meiner Freundin vergriffen. Nun muss ich aber fairerweise noch dazu bemerken, dass ich auch nicht widersprochen habe. Trotzdem, man muss schließlich nicht alles machen, was nicht verboten ist. Und deswegen wird er, solange die Petra auf mein Bestreben hin, noch den Keuschheitsgürtel trägt, auch – wie soll ich sagen – etwas strenger behandelt und hat einige Vorgaben bekommen, die zu erfüllen sind.“ „Und was wäre das?“ wollte Gudrun natürlich sofort wissen. Annelore lächelte. „Dieser Ring war nur der Anfang. Die Nächte wird er in seinem schicken Gummischlafsack verbringen, mal mit oder auch ohne Popostopfen. Weiterhin ist mal wieder ein intensives Training damit vorgesehen und natürlich auch wieder deutlich mehr das Tragen seiner Miederwäsche. Das hatten wir ein klein wenig weder der Außentemperatur reduziert. Ach ja, und die wieder vermehrte Popobehandlung nicht zu vergessen. Du siehst, wir haben ab sofort wieder alle Händevoll zu tun. Denn seine üblichen „Pflegeaufgaben“ bei mir bleiben natürlich trotzdem.“ Gudrun lachte und schaute mich an. „Na mein Lieber, da geht es dir ja die nächsten Tage richtig gut. Ich hoffe, du weißt das zu genießen. Vielleicht sollte ich das mit Markus auch machen. Denn er hat ja auch ein wenig nachgelassen.“ „Ich denke, das kann ihm nicht schaden“, meinte ich vorsichtig. „Also wenn ich ihn fragen würde, hätte er garantiert eine völlig andere Meinung dazu, was mich nicht wirklich interessiert. Wenn ich eben der Meinung bin, es sei nötig, dann werde ich das schon durchziehen. Wann hast du eigentlich deinen richtig anständigen Einlauf bekommen? So, wie du momentan ausschaust, könnte das nämlich durchaus mal wieder nötig sein.“ Etwas erschrocken schaute ich die Frau an. Was nahm sie sich denn da gerade heraus? Ging es sie überhaupt an?

„Das ist tatsächlich schon einige Zeit her“, kam nun auch noch von meiner Frau. „Wäre zu überlegen, ob wir es mal wieder machen sollten.“ Hätte ich mich ja denken können, dass die Frau wieder mehr zu ihrer Nachbarin hält. „Und wie wäre es, wenn wir alle drei…?“ schlug ich dann vor. „Ich meine, ihr liebt es doch auch..“ Mehr oder weniger, setzte ich in Gedanken hinzu. „Also das finde ich gar keine so schlechte Idee“, kam nun auch noch ausgerechnet von Gudrun. Und Annelore stimmte mit einem Kopfnicken zu, was ich auch nicht erwartet hatte. „Schließlich können wir meinem Liebsten doch ein klein wenig Freude zukommen lassen. Ich weiß doch, dass er das bei uns Frauen so sehr gerne macht.“ „Na gut, ich bin damit einverstanden. Aber dennoch wäre es mir lieber“, meinte die Nachbarin zu meiner Liebsten, „wenn du die entsprechende Flüssigkeit selber zubereitest.“ „Ach ja? Und du glaubst – oder hoffst – wirklich, dass ich das weniger schlimm mache als wenn Martin das macht? Wenn du dich da mal nicht täuschst.“ „Du hast jetzt aber doch nicht ernsthaft vor, eine besonders strenge Flüssigkeit herzustellen?“ kam nun schon etwas misstrauisch. „Tja, da wirst du dich wohl überraschen lassen müssen. Denn verraten werde ich nichts.“ Mit einem breiten Grinsen stand die Frau auf und ging in die Küche. Ich holte inzwischen das benötigte Zubehör, während Gudrun auf der Terrasse blieb und wohl darüber nach-dachte, ob das wirklich eine gute Idee gewesen war.

Ich wollte auch gar nicht so genau wissen, was Annelore dort zusammenmischte. Das würde ich früh genug zu spüren bekommen. Also nahm ich auch lieber gleich den großen, zwei Liter fassenden Behälter samt Schlauch und dicker Kanüle sowie drei entsprechende Stopfen, alle zum Aufpumpen. Als ich damit zurück auf die Terrasse kam und Gudrun es sah, stöhnte sie leise auf. „Na, war deine Idee doch nicht so gut?“ fragte ich und lächelte sie an. „Nee, eher nicht“, kam nun von ihr. „Wenn ich so sehe, was du gerade anschleppst…“ „Oh, du hättest noch mehr Bedenken, wenn du wüsstest, was ich hier Feines zusammengemischt habe“, kam gleich dazu von Annelore, die auch zurückkam und etwas mitbrachte. Sie stellte zwei Gefäße mit jeweils zwei Litern einer undefinierbar aussehenden Flüssigkeit auf den Tisch und ging erneut zurück, um auch das dritte Gefäß zu holen. „Ich will gar nicht wissen, was da alles drin ist“, meinte Gudrun und beäugte die Mischung. „Keine Angst, ich werde es dir auch gar nicht verraten.“ Inzwischen hatte ich den Behälter aufgehängt und nun war alles vorbereitet, sodass Annelore ihn füllen konnte. Jetzt schaute ich diese trübe Mischung auch eher skeptisch an, was meiner Frau nicht verborgen blieb. „Du hast das große Glück, weil du der Erste bist, der es ausprobieren darf.“ So scharf war ich darauf nun auch nicht gewesen, konnte mich aber wohl kaum dagegen wehren. Ohne auf eine direkte Aufforderung zu warten, begab ich mich gleich in eine passende Aufnahmeposition. Dazu kniete ich mich auf den Boden, stützte mich mit den Händen ab. „Was bist du doch für ein braver Kerl“, lachte sie und kam mit der Kanüle zu meinem Popo. Wenig später schob sie mir das Teil dort in die Rosette, was einigermaßen gut passte. Viel-leicht war ich dort tatsächlich etwas aus der Übung. Aber das sollte ja schon sehr bald geändert werden. „Sollen wir anfangen?“ fragte sie noch, obwohl meine Antwort wohl ohnehin keine Rolle spielen würde. Trotzdem nickte ich. Sie öffnete das Ventil und schon begann es in mich einzufließen. Zuerst spürte ich nur die intensive Wärme der Flüssigkeit. Als Annelore mich aber so direkt anschaute und ganz offensichtlich auf eine Reaktion von mir erwartete, fragte ich: „Was soll ich denn spüren? Irgendetwas bestimmtes?“ „Möglich, wirst du schon sehen.“ Abgesehen von langsam steigenden Druck merkte ich immer noch nichts. „Das wird schon noch kommen“, meinte meine Frau und setzte sich. Schließlich würde es wohl noch einige Zeit dauern, bis der große Behälter leer sein würde. Dass sie nicht eher Ruhe geben würde, bis ich alles aufgenommen hatte, war ohnehin klar.

Und so unterhielten sich die beiden Frauen, während ich wartete, bis alles in mir verschwunden sein würde. Dann allerdings erhöhte sich der Druck in mir immer mehr und ich begann leise zu stöhnen. „Kannst du sparen“, meinte Annelore. „Ich… ich weiß“, meinte ich nur. Trotzdem wurde es deutlich schwerer und ich musste alle Tricks anwenden, um es doch noch zu schaffen. Endlich – es kam mir unendlich lange vor – gurgelte der Behälter. Er schien doch leer zu sein. „Siehst du wohl, es geht doch“, grinste Annelore und tauschte die Kanüle gegen den aufblasbaren Stopfen aus. und den pumpte sie richtig fest auf, damit ja kein Tropfen verloren gehen konnte. Erst dann durfte ich aufstehen, wobei ich jetzt die eingebrachte Menge so richtig spürte. Denn nun drückte er auf den verschlossenen Ausgang. Ich konnte sogar sehen, dass ich ein Bäuchlein hatte. Mühsam waren jetzt auch die Bewegungen. Zusätzlich gurgelte es auch noch so unangenehm in meinem Bauch. „Du kannst dich schon mal bereitmachen“, lautete die Anweisung für Gudrun. Ich bin gleich soweit.“ Denn Annelore füllte den Behälter erneut auf. Als Gudrun das mit einem leisen Brummen dann tat, hieß es nur: „Das war doch deine Idee!“ „Ja, ich weiß“, kam jetzt. „Ich bereue sie ja auch schon.“ „Ich denke, das wird noch deutlich mehr werden“, lachte meine Frau und kam nun mit der dicken Kanüle zu dem zweiten Loch zwischen runden Hinterbacken. „Allerdings ist es jetzt zu spät.“ Und schon stopfte sie das Teil dort hinein, was für mich nicht besonders zartfühlend aussah. Deswegen stöhnte Gudrun auch ziemlich heftig.

„Hör doch auf“, lachte Annelore. „Das war doch nun wirklich nicht schlimm. Es sei denn, du bist ziemlich aus der Übung. Also?“ „Ist ja schon gut“, murmelte die Frau am Boden. „Mach weiter.“ „Oh, das kannst du sofort haben“, meinte meine Frau und öffnete das Ventil gleich vollständig, sodass es gleich ziemlich heftig in ihren Bauch schoss. „Hey, so hatte ich das doch nicht gemeint!“ „Tja, das ist nun wohl zu spät. Aber ich habe noch eine kleine Überraschung für dich.“ Und schon begann Annelore an der bereits leicht feuchten Spalte von Gudrun zu streicheln. Immer wieder fuhr der Finger erst mehr außen, dann auch zunehmend innen auf und ab, sodass Gudrun nun eher genussvoll stöhnte. Nur den Kirschkern ließ sie vollständig aus. „Na, wie gefällt dir das? Oder soll ich lieber aufhören?“ „Neeeiiinnn….“, kam gleich langgezogen. „Bitte… niiiichhhtttt…“ Ich schaute aufmerksam und fast ein wenig begierig zu, wie meine Liebsten dann doch plötzlich das süße Spiel unterbrach. „Tja, ich weiß gar nicht, ob du das überhaupt verdient hast. Vielleicht sollte ich lieber den Teppichklopfer nehmen und damit….“ „Bitte… nicht den… den Teppichklopfer…“, kam fast schon stöhnend aus dem Mund von Gudrun, die nun selber versuchte, sich dort zwischen den Schenkeln Lust zu verschaffen. „Dann solltest du lieber deine vorwitzigen Finger dort wegnehmen.“ Blitzschnell geschah das und dann kam Annelores Finger zurück, machte ganz sanft weiter. „Warum bist du denn schon so nass?“ wollte sie dann aber doch wissen. "So fleißig war ich doch noch gar nicht.“

Gespannt wartete ich auf die Antwort von Gudrun, die noch eine Weile auf sich warten ließ und eine weitere Aufforderung nötig machte. „Das habe ich… vorher selber… gemacht…“, kam nun langsam. „Als.. als Martin… seinen Einlauf…“ „Ach so! Es reicht dir also einfach schon, wenn du zuschauen darfst. Na, ich denke, da wird Markus sich freuen, wenn er davon erfährt.“ Gudrun schwieg jetzt lieber. Jetzt konnte ich sehen, dass Annelore die Hand, die an der Spalte beschäftigt war, sich so schlank wie möglich machte und dann versuchte, sie gleich komplett einzuführen. Kaum hatte sie damit begonnen, als Gudrun den Kopf hochwarf und laut keuchte. Kurz versuchte sie nun auch noch auszuweichen, indem sie sich vorbeugte. „Bleib hier!“ kam gleich erstaunlich scharf von Annelore. Und sie drückte weiter, schaffte es tatsächlich fast, auf Anhieb die Hand dort unterzubringen. Ob das nun sonderlich angenehm für Gudrun war, konnte ich nicht erkennen. Ich sah ihr Gesicht ja nicht. Aber kaum steckte die Hand in ihr, stoppte meine Frau jede Bewegung. Noch immer floss die Flüssigkeit in den Popo, verstärkte garantiert die Gefühle. Keuchend kniete Gudrun am Boden, hatte den Kopf gesenkt, sodass sie den Unterleib auf diese Weise noch mehr Annelore entgegenreckte. Langsam begann sie nun mit der Hand dort tätig zu werden, indem sie sich drehte und die Finger vorsichtig spreizte. Das konnte ich nicht sehen, aber sie beschrieb es. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis der Irrigator leer sein würde. Und dann? Was würde dann passieren? Gespannt schaute ich weiter zu.

Als meine Liebste nun sah, dass jeden Moment auch der letzte Tropfen eingeflossen sein würde, zog sie vorsichtig ihre Hand wieder aus dem heißen, nassen Spalt zurück, hielt ihn mir quasi um Ablecken entgegen, was ich sofort und gründlich machte. So musste Gudrun noch eine Weile warten, bis die Kanüle herausgezogen und durch den aufblasbaren Stopfen ersetzt wurde. Tief atmend erholte sie sich, kam danach leicht zitternd auf die Beine. Fast etwas erschreckt schaute sie auf ihr kleines, gut gefülltes Bäuchlein. Die Schenkel leicht gespreizt, starrte sie nun Annelore an. „Was hast du bloß mit mir gemacht…“, kam nun leise aus ihrem Mund. „Oh, ich denke doch, das konntest du leicht spüren oder war es nicht deutlich genug?“ „Oh doch, das war es. Aber damit hatte ich absolut nicht gerechnet!“ „Aber es hat dir ja wohl offensichtlich gefallen, wenn ich dich jetzt so an-schaue“, grinste meine Frau. „Du siehst ziemlich erregt aus, deine Spalte ist nass und gerötet…“ „Hör auf! Ich weiß schon Bescheid. Das musst du nicht alles noch aufzählen. Aber vielleicht könnte Martin ein paar dieser… dieser verräterischen Spuren… beseitigen?“ „Kann er schon“, meinte Annelore. „Aber du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Markus das nicht auffällt.“ „Da braucht sie sich absolut keine Mühe zu geben“, kam dann plötzlich eine Stimme. „Ich würde sagen, dazu ist es bereits zu spät.“ Markus kam nun auch noch zu uns herüber, hatte wahrscheinlich sogar die letzten Worte gehört. „Na, was treibt ihr denn hier so… Ich meine, außer dem, was ich hier so direkt sehen kann.“ Neugierig und mit lächelndem Gesicht schaute er seine Frau und Annelore direkt an. „Möchte mir das vielleicht genauer erklären.“

Etwas verlegen schaute Gudrun ihren Mann nun an. „Na ja, angefangen hat alles mit einem Einlauf, den ich eigentlich nur für Martin vorgeschlagen hatte.“ „Hat wohl nicht so richtig geklappt“, kam nun von ihm und deutete auf ihr Bäuchlein. „Nee, weil Annelore nämlich der Meinung war, mir könne es auch nicht schaden.“ „Womit sie vollkommen Recht hatte.“ „Hey, versuche ja nicht, mir allein die Schuld zuzuschieben!“ kam gleich von meiner Frau. „Ach nein? Wer denn sonst?“ „Vielleicht kann ich ja mal was dazu sagen“, meinte ich jetzt. „Du? Was willst du denn dazu sagen!“ kam heftig von Gudrun. „Ich denke, du solltest dich ein klein wenig zusammenreißen“, sagte ich jetzt. „Denn es hat doch eher angefangen. Nämlich, weil meine Frau mir einen zusätzlichen Ring an meinem Beutel angelegt hatte. Weil ich nämlich – so hat sie es mir erklärt – ihre Freundin Petra zu streng be-handelt habe. Mag sein. Na ja, und dann bist du dazugekommen, als ich auch noch mit dem Teppichklopfer was auf den Hintern bekommen hatte. Da erst bist du nämlich mit deiner Idee gekommen.“ „Und jetzt bin ich schuld?“ kam gleich. „Hat doch niemand gesagt. Aber Markus wollte wissen, was hier los ist. Mehr nicht.“ „Und außerdem hat deine Frau mir ihre Hand ganz tief in die V…“ „Nicht dieses Wort!“ kam schnell und hart von Markus. „War aber so…“ „Ach, und plötzlich gefällt es dir nicht mehr? Wie oft sollte ich es bei dir ausprobieren?“ Gudrun schwieg jetzt verlegen. Markus grinste nun und meinte: „Wenn ich das hier gerade richtig verstanden habe, hattet ihr jedenfalls ziemlich viel Spaß.“ „Kann man so sagen“, kam nun gleich von meiner Frau und auch ich nickte zustimmend.

„Kann ich da vielleicht… mitmachen?“ „Klar, eine Portion haben wir noch“, grinste Annelore und deutete auf das letzte gut gefüllte Gefäß für einen Einlauf. „Auch wenn sie ursprünglich für mich gedacht war. Trotzdem, ich gönne es dir. Aber nur wenn du willst…“ Neugierig schaute sie Markus an, der nur einen Moment später schon zustimmend nickte. „Ich nehme mal nicht an, dass du mir verraten willst, was du da heute zusammengemischt hast…“ „Nee, das wissen wir alle nicht“, meinte ich gleich. „Lass dich einfach überraschen. Momentan spüre ich nichts Ungewöhnliches, was aber nichts heißen muss, wie du selber weißt.“ „Oh nein“, kam sofort von dem Mann. „Schließlich habe ich da schon so meine Erfahrungen gemacht.“ Und in dem Moment, wo er es sagte, gab es in meinem, ja schon länger gefülltem Bauch ein heftiges Gurgeln, als würden Luftblasen dort aufsteigen. „Wie ich leicht sehen kann, hat es doch eine interessante Wirkung“, lachte Markus. Ich fühlte mich nun wie zusätzlich aufgepumpt und meine Bauchdecke wölbte sich etwas stärker. Als ich nun meine Frau anschaute, stand sie mit breitem Grinsen da und sagte nur: „Endlich!“ Was sollte denn das nun wieder bedeuten, außer eben, dass sie es wohl längst erwartet hatte. Als es dann kurz darauf ähnlich laut und heftig in Gudruns Bauch rumorte, lachte Annelore und sagte dazu: „Offensichtlich wirkt es bei Frauen früher als bei Männern.“ Der Blick, den sie nun gleich von der Nachbarin erntete, war nicht sonderlich freundlich. Kurz darauf kam das nächste Geräusch, welches Gudrun vorübergehend jedes Wort nahm und sie sich etwas krümmte. „Verdammtes Zeug“, hieß es dann auch. „Was hast du mir da bloß reingefüllt!“ „Verrate ich dir auch nicht“, meinte meine Frau. „Ist mein Geheimnis. Na Markus, immer noch Lust?“
697. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.10.21 20:20

Der Mann stand dort mit einem leicht zweifelnden Blick, dann nickte er. „Ja, trotzdem. Ich werde das schon aushalten können.“ „Wie üblich eine große Klappe“, ließ Gudrun gleich hören. „Wir werden ja sehen…“ Markus ignorierte das, streifte stattdessen seine Hosen ab. Er trug unter der langen Hose auch noch eine dünne hellbraune Strumpfhose sowie einen rosa Damenhöschen. „Ach, wie süß“, entfuhr es Annelore und dann sah sie den langgezogenen Beutel, der ja auch erst kürzlich einen zusätzlichen Ring bekommen hatte. „Wow, das muss aber echt unangenehm sein!“ „Na, mittlerweile habe ich mich schon ganz gut daran gewöhnt.“ Gudrun, die neben ihm stand, stieß das Gehänge an und meinte: „Außer er lässt es schaukeln…“ Tatsächlich hatte der Mann das Gesicht leicht verzogen, als es so richtig baumelte. „Dann knie dich schon mal auf den Boden“, kam von Annelore, die gerade den Einlaufbehälter füllte. Mit der Kanüle in der Hand kam sie dann zu ihm und näherte sich den Rundungen seines Hinterns. „So, schön weit aufmachen. Es tut auch gar nicht weh“, kam mit einem Grinsen und schon steckte sie ihm die Kanüle in die Rosette. Kurz darauf wurde das Ventil geöffnet und der Einlauf begann. „Ich hoffe mal, du nimmst das alles schön brav und ohne Protest auf“, sagte Annelore noch. „Sonst kann ich auch gerne nachhelfen.“ „Das wird schon nicht nötig sein“, meinte Markus. „Wir werden ja sehen…“, lachte Annelore und schaute nun ziemlich vergnügt zu, wie der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter erstaunlich schnell sank. Und schon bald war er schon leer.

„Oh, so schnell? Wie kommt denn das? Ist wohl nix drin, oder?“ Schnell wechselte sie nun die Kanüle gegen den Stopfen und pumpte ihn nun auch noch genüsslich auf. Wieder und wieder drückte sie den Ballon, bis Markus meinte: „Sollte es nicht langsam reichen?“ Und schon kam eine Antwort von Gudrun: „Nun lass sie dich. Die Frau wird schon wissen, was sie da macht.“ „Ja, möglich wäre das“, kommentierte ich das und lachte. „Aber so sicher kann man sich bei euch Frauen ja auch nicht sein.“ Zum Glück schien meine Frau aber bereits mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, denn der Pumpballon wurde entfernt. „Meinetwegen kannst du wieder aufstehen“, hieß es dann für Markus. Während er das tat, hörte man bereits jetzt ein Gurgeln aus seinem Bauch, in dem die Flüssigkeit nun nach unten strömte. Da der nicht gerade dünne Schlauch vorher leer gewesen war, hatte die Flüssigkeit zu Anfang eine gewisse Menge Luft hineingedrückt. Das Ergebnis war zu hören. Die eingebrachte Flüssigkeit hatte nun etwas mehr Platz, sich entsprechend auszubreiten, was Markus nicht sonderlich gefiel. Seine Frau allerdings grinste. „Mal sehen, wie lange das noch gutgeht.“ „Setz dich doch“, bot meine Frau an. „Und du“ – das war an mich gerichtet – „holst noch Becher und machst neuen Kaffee, denn ich nehme mal an, ihr beiden werdet uns noch eine Weile Gesellschaft leisten.“ Markus und Gudrun nickten, weil es auch wohl kaum anders ging – so gefüllt. Etwas mühsam hatte der Mann sich auch gesetzt.

Ich beeilte mich, um mit der Bestellung zurückzukommen. Auch unsere Becher füllte ich noch nach, obwohl ich eigentlich längst einen gehörigen Druck dort unten verspürte. Allerdings war mir nicht klar, ob ich „einfach“ so zum Pinkeln gehen durfte und Annelore fragen wollte ich nicht. Sie ließ jedenfalls nichts anmerken, ob sie mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen hatte. Aber ihr schien doch etwas an mir aufgefallen zu sein. „Na, mein Liebster, hast du irgendwelche Probleme?“ fragte sie und lächelte sie süffisant, als wüsste sie längst Bescheid. „Ja, allerdings“, gab ich gleich unumwunden zu. „Ich müsste mal ganz dringend…“ „Tatsächlich? Nun, das wundert mich aber, besonders deshalb, weil ich dich doch extra gut gefüllt habe.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht deswegen. Du weißt schon, die andere Stelle…“ „Ach so. na ja, aber das wird wohl noch einige Zeit so bleiben müssen. Denn noch erlaube ich dir nicht, etwas dagegen zu tun. Ich hoffe, du kannst es noch unter Kontrolle halten. Oder muss ich mir etwas einfallen lassen, damit du nicht… ausfließt?“ „Es… es geht noch“, meinte ich. „Fein. Aber wenn das so ist, dann kannst du mich doch bestimmt noch ein klein wenig „da unten“ verwöhnen, oder? Nachdem ich das hier alles so gesehen habe“ – sie deutete auf die halbnackte Gudrun mit der immer noch ziemlich roten Spalte und den verschlossenen Lümmel mit dem langgezogenen Beutel von Markus und eben auch auf mich – „bin ich da zwischen meinen Beinen ganz kribbelig geworden. Aber wie sieht denn das aus, wenn ich jetzt hier anfangen würde, an mir selber herumzuspielen.“

Klar, da ist es jetzt natürlich viel besser, wenn es der eigene Ehemann es mit Mund und Zunge macht. Das ist deutlich weniger auffällig. „Ich nehme mal an, du hast doch nichts dagegen?“ Wie sollte ich und außerdem wäre es angesichts des immer noch bereitliegenden Teppichklopfers auch eher gefährlich. Also stand ich lieber auf und ging zu ihr. „Da sieht man mal wieder, was man mit einer freundlichen und höflichen Anfrage alles erreichen kann“, grinste meine Frau, als ich mich vor sie auf den Boden kniete und meinen Kopf zwischen ihre warmen Schenkel steckte. „Ich hoffe, ich muss dir jetzt nicht auch noch erklären, was du wo und wie zu machen hast.“ Darauf gab ich auch keine Antwort. Kaum berührte ich dort zärtlich ihre Lippen an dem heißen Schlitz, stöhnte meine Liebste und hielt meinen Kopf dort fest. Natürlich wusste ich schon vorher, was genau sie von mir hauptsächlich wollte und damit begann sie auch, was sie hörbar entspannte. Außerdem machte sie es so, dass ich keinerlei Probleme hatte, sondern immer wieder ein klein wenig mit der Zunge stimulieren konnte. Keine Ahnung, wie lange es dauerte. Aber zum Abschluss schleckte ich noch einmal das gesamte Gelände ab, bis sie mich freigab und ich meinen Kopf zurückziehen konnte. „Auf dich ist doch immer Verlass“, lächelte sie. „Was würde ich nur ohne dich machen…“ Dann warf sie Gudrun einen Blick zu und meinte: „Ich nehme doch mal an, dass du dich auf Markus ebenso verlassen kannst…“ Die Nachbarin nickte mit einem Lächeln, schaute kurz zu Markus und antwortete dann: „Aber klar doch. Wofür hat man schließlich einen Ehemann, wenn doch alles selber machen muss…“ Was sie damit im Einzelnen meinte, verriet sie uns natürlich nicht; brauchte sie aber auch nicht.

Annelores Frage schien die Nachbarin auf eine Idee gebracht zu haben. Denn nun meinte sie zu Markus: „Hättest du nicht auch Lust, es mit so richtig nett zu machen? Ich weiß doch, dass du das so liebst.“ Und ihm blieb ebenso wenig übrig zu gehorchen wie mir zuvor. Mit einem Seufzen stand er auf und platzierte sich vor seiner Frau. „Oho! Warum klingt denn das nun nach einer großen Gnade und nicht nach Begeisterung? Kann das – nur ganz eventuell – an deinem so gut gefüllten Bauch liegen?“ „Ja genau, nur deswegen“, meinte er. Gudrun beugte sich ein klein wenig vor und sagte dann: „Weißt du eigentlich, wie egal mir dein dicker Bauch ist? Glaubst du etwa, meiner ist weniger gefüllt? Außerdem trage ich das verdammte Zeug schon länger dort als du. Jetzt hör auf und mach schon!“ Nach dieser direkten Aufforderung drückte Markus sofort seinen Mund dort unten an die Spalte und gleich hielten ihre Schenkel ihn fest. „Bevor du auch nur auf die dumme Idee kommen kannst, dich wieder zurückzuziehen“, hieß es dazu. Was Gudrun nun machte, wussten wir alle. Sie brauchte es nicht zu erklären. Denn dabei machte sie ein ziemlich glückliches Gesicht. Außerdem war es nicht zum ersten Mal. Ich glaube, jede Frau genießt es, wenn ein Mann sich mit Mund und Zunge dort unten gütlich tut – egal wie. Nun beschäftigte sich Markus dort auch längere Zeit, bis die Frau ihn irgendwann wieder freigab und er den Kopf entfernen konnte. „Das hast du richtig fein gemacht und bin stolz auf das so erfolgreiche Training. Es zahlt sich einfach aus, wenn man einem Mann solche Sachen beibringt. Jedenfalls möchte ich darauf nicht mehr verzichten.“

„Ich habe vor ein paar Tagen eine ganze Reihe Bilder von Männern in ihrem Käfig angeschaut“, kam jetzt von Annelore, was ihr einen eher merkwürdigen Blick von mir einbrachte. Das fiel ihr natürlich auch auf. „Ja, ich weiß. Dir habe ich das verboten. Aber das ist ja wohl etwas völlig anderes. Na ja, jedenfalls ist mir dabei aufgefallen, dass es so ganz den Eindruck machte, als würden diese Typen diesen Käfig nicht ständig tragen bzw. auch mal zu anderen Modellen wechseln. Was soll das? Ist das so etwas wie Modeschmuck oder so? Hat er zu oft gemeckert oder traut sich sein Frauchen nicht? Dann ist das Ding doch echt Blödsinn. Oder was meint ihr?“ Gudrun nickte. „Also da kann ich dir nur zustimmen. Männer brauchen auch in dieser Beziehung etwas Festes, Dauerhaftes. Wie sollen sie sich denn sonst daran gewöhnen.“ Markus stimmte ihr auch zu. Und auch ich nickte. „Wenn die Frau sich entschieden hat, ihm so ein Ding zu verpassen, dann sollte sie auch darauf bestehen, dass er ihn möglichst dauerhaft trägt. Aber immer wieder wechseln? Wie blöd ist das denn!“ „Ich werde noch ein paar andere zu diesem Thema befragen. Aber ich glaube, da sind wohl alle eher der gleichen Meinung.“ „Wie kommst du überhaupt darauf, dass die Männer ihn wechseln?“ fragte Markus. „Das ist doch ganz einfach. Zum einen waren Bilder von einer kleinen Sammlung verschiedener Käfige dabei. Und zum andern, warum ein Einmalschloss nehmen, wenn er ohnehin dranbleiben soll…“ „Okay, das stimmt. Passt nicht wirklich zusammen.“ „Das kann uns ja wohl nicht passieren“, grinste Gudrun. „Solche sinnlosen Dinge. Entweder ganz oder gar nicht. Wenn vielleicht auch nicht unbedingt dauerhaft, aber auf jeden Fall wohl für längere Zeit.“ Sie schaute zuerst ihren Mann und dann mich an.

„Da kann ich dir nur zustimmen“, meinte ich sofort. „Alles andere ist doch eher Spielerei.“ „Habe ich das gerade richtig gehört? Du stimmst dem zu?“ fragte Annelore. Ich nickte. „Aber das weißt du doch, Liebes“, meinte ich sanft. „Ich meine, solange du nicht auf die Idee kommst, man könne ihn ja auch zuschweißen oder anderweitig wirklich unwiderruflich verschließen, bin ich damit einverstanden.“ „Oh, ich glaube, du bringst mich da gerade auf eine tolle Idee“, lachte Annelore. „Ich denke, mit Sekundenkleber wäre ich doch bestimmt auch schon sehr erfolgreich.“ „Nein! Das kannst du vergessen!“ „Ach ja? Und glaubst du nicht, dass ich das heute Abend, wenn du fein in deinem Gummischlafsack verpackt im Bett liegst und nur noch dein Kleiner im Käfig herausschaut, es trotzdem machen kann?“ „Doch, vorstellen kann ich mir das schon. Nur würde das ja wohl auch bedeuten, dass du vollständig auf eine weitere Verwendung des Lümmels verzichten würdest. Letztendlich ist das aber ja deine Entscheidung.“ Jetzt schaute sie mich mehr als verblüfft an. „Wenn du meinst“, kam noch kurz hinterher. „Und wie ist das bei dir?“ wollte Gudrun nun gleich von Markus wissen. „Wärest du denn damit einverstanden?“ Er-wartungsvoll schaute sie ihn an. Seine Antwort fiel dann auch anders aus als sie gedacht hatte. „Wenn du der Meinung bist, es sei nötig und du kannst auch dauerhaft auf die Verwendung meines Kleinen verzichten, weil wir bzw. du eine andere, befriedigende Methode gefunden hast, dann mache das. Aber du solltest es dir wirklich genau überlegen.“ Seine Antwort wurde von einem Bauchgrummeln begleitet.

Die beiden Frauen schauten sich gegenseitig an und wussten echt nicht, was sie von diesen Antworten halten sollten. „Das meinst du doch nicht ernst“, kam dann langsam von Gudrun. „Und warum nicht? Schau mal, bisher habe ich doch gewissermaßen auch keine Aussicht, je wieder herauszukommen – außer immer mal eher kurz. Und falls du glauben solltest, das würde mich stören, kann ich nur sagen: es ist deine Entscheidung. Ich würde mich ihr vollständig hingeben.“ Markus war wahrscheinlich genauso wie mir, absolut klar, dass beide Frauen das niemals wirklich so absolut unwiderruflich machen würden. Selbst wenn sie uns jetzt immer nur in sehr großen Abständen freigaben und meistens auch sehr schnell wieder verschlossen, war der Gedanke, es nicht mehr zu können, wohl nicht wirklich erträglich für sie. Trotzdem ließ sie der Gedanke daran aber noch nicht los. „Also wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mich an die Möglichkeit, dass du mich auch in Zukunft nur mit einem entsprechenden Gummilümmel nimmst, durchaus gewöhnt, zumal dieser Freund ja um einiges dauerhafter und standhafter ist. Nur hat er eben doch den Nachteil, er kann nicht abspritzen, was ich doch ganz gerne mag“, erklärte Annelore. „Aber solche Teile gibt es doch auch“, kam gleich von Gudrun. „Schon, aber das ich doch nun wirklich nicht die Alternative. Ich meine, da kommt schon was raus, aber es fühlt sich doch anders an. Oder hast du da wirklich keinen Unterschied festgestellt?“ „Doch, natürlich“, sagte Gudrun. „Es ist wirklich ein Unterschied. Aber ist er auch groß und wichtig genug, dass ich deswegen Markus immer wieder aufschließen muss und an-schließend habe ich das Gefummel, ihn wieder einzuschließen?“ „Stimmt auch wieder“, erklärte Annelore. „Ich sehe schon, das Thema ist noch nicht endgültig abgehakt.“

Immer mehr drängte nun bei den drei Betroffenen der Inhalt des doch so gut gefüllten Bauches. Aber es sah nicht so aus, als würde Annelore schon zulassen, dass sich jemand entleeren durfte. „Warum sehr ihr eigentlich alle nicht so sonderlich glücklich aus?“ fragte meine Frau dann plötzlich. „Sollte das eventuell an der Füllung liegen, die sich doch sicherlich bereits auf verschiedenen Weise bemerkbar machte. Ich nehme jedenfalls an, dass es mehrfach mehr als heftig in euch gegurgelt hat selbst wenn ich das nicht mitbekommen habe.“ Alle drei nickte wir und spürte fast sofort ganz heftig den Druck in uns. „Fein. Das freut mich für euch. Sicherlich seid ihr dann später, ich meine, wenn ihr euch dann entleeren durftet, deutlich sauberer. Aber noch werden wir warten und uns anderweitig amüsieren. Und ich habe mir auch schon so einiges überlegt. Fangen wir doch mal mit den beiden Männern an. Martin, ich würde vorschlagen, du holst erst einmal unsere nette Spielkiste hier auf die Terrasse.“ Das tat ich allerdings eher ungerne, wusste ich doch sehr genau, was sie alles enthielt. Trotzdem blieb mir ja wohl keine Wahl. Als sie dann auf einem Hocker neben meiner Frau stand, öffnete sie diese Kiste und schaute den Inhalt genauer an. Was hatte sie jetzt bloß vor…

Dann meinte sie: „Also ich finde das mit euren schon längeren Beutel ja ganz nett. Aber eigentlich reicht das ja noch nicht wirklich. Wir werden also weiter daran arbeiten müssen. Und ich glaube, dazu habe ich sogar das richtige Instrument – für jeden von euch.“ Was sollte denn das bedeuten! Denn jetzt holte sie zwei Humbler aus der Kiste. Seit wann hatten wir davon zwei? „Na, dann kommt doch mal etwas näher.“ Markus und ich schauten uns an, bis wir beide aufstanden und zu Annelore gingen. Sie wollte den Humbler zuerst bei Markus anlegen, was wegen der breiten Ringe dort nicht ganz einfach war. Als sie damit fertig war, stand der ohnehin schon gestraffte Beutel noch weiter heraus und der Mann konnte kaum aufrecht gehen, ohne sein Teil kräftig zu strecken. „Ja, sieht gut aus“, sagte meine Frau und Gudrun bestätigte das auch noch. Ich bekam das gleiche Teil an-gelegt und musste nun ebenfalls eher halbgebückt stehen. „Wenn ich denke, was man jetzt mit den beiden Bällen alles so anstellen kann, da sie so wunderbar herausgedrückt werden und so praktisch unter der glänzenden, bläulichen, glatten Haut liegen“, sinnierte meine Frau und gab jeden von uns einen Klaps darauf, ließ uns heftig zusammenzucken. „Ach, gefällt euch das nicht? Also das erstaunt mich jetzt aber total! Stellt euch jetzt mal Gudrun so vor. Ich nehme an, ihr wird es auch gefallen.“ Wir trippelten vorsichtig um den Tisch, standen dann vor Gudrun und präsentierten uns so. Ihr gefiel es natürlich ebenso und sie ergänzte noch: „Wie wäre es, wenn man diese Rundungen noch rot lackiert… Dann würden sie noch deutlicher auffallen.“ Annelore lachte. „Hey, das ist eine ganz tolle Idee. Und außerdem ist mir gerade aufgefallen, dass die beiden so auf keinen Fall zum WC gehen können. Wie wollen sie sich denn dort hinsetzen…“
698. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.10.21 19:59

Au verdammt! Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Aber natürlich stimmte das vollkommen. Wenn wir es auch nur versuchen würden, hieße es ja wohl, wir würden mehr als heftig an dem Beutel zerren und das wollten wir beide garantiert nicht. „Tja, Jungens, das bedeutet ja wohl, dass ihr noch länger warten müsst, selbst wenn es weiterhin mächtig in euch grummelt, wie wir ja gerade wieder zu hören bekommen.“ Die Idee, die ich gerade hatte – hinten im Garten das Geschäft zu erledigen – verwarf ich lieber gleich, bevor ich sie aussprach. Aber genau dieser Vorschlag kam nun von meiner Frau, als wenn sie meinen Gedanken gelesen hatte. „Wir wäre es, wenn ihr es – natürlich nur ausnahmsweise – da hinten im Garten machen würdet? Du weißt doch da gibt es eine ganz besondere Ecke…“ Ich starrte sie an. „Du meinst doch nicht ernsthaft…?“ Langsam nickte sie. „Doch, genau diese Ecke.“ „Aber… da stehen doch die Brennnesseln…“, wagte ich einzuwerfen. „Ich weiß, verstehe aber dein Problem nicht. Dort wäre es doch am Sinnvollesten, weil dort garantier niemand hinkommt…“ Ich schwieg. „Die Alternative wäre natürlich, ihr wartet solange, bis ich es euch genehmige. Könnt ihr euch aussuchen.“ Markus schaute mich an und es sah so aus, als würde er bereits jetzt diese scharfen Pflanzen dort unten spüren. „Also wenn du mich fragst, lange halte ich das nicht mehr aus…“ Ging mir ja auch so, aber trotzdem… es hätte ein übles Nachspiel. „Ihr könnt es euch ja noch überlegen, während ich mich ein klein wenig mit Gudrun beschäftige.“

Jetzt winkte meine Frau sie näher zu sich. Gudrun, etwas unsicher, näherte sich ihr und stand dann dort. „Jetzt halte schön still“, bekam sie zu hören, während meine Frau diesen dünnen, ziemlich langen Vibrator hervorholte, der in das besonders kleine Loch eingeführt werden sollte. Bevor es dazu kam, wurde er wenigstens noch mit einer Gleitcreme eingerieben. Als Gudrun sah, was Annelore damit vorhatte, schüttelte sie den Kopf. „Nein, bitte nicht…“ „Aber du kennst ihn doch noch gar nicht. Martin findet ihn immer ganz toll, wenn er so ganz tief drinnen seine Arbeit verrichtet.“ „Mag ja sein, aber bitte nicht…“ „Nun stell dich nicht so an“, kam jetzt ziemlich streng von Annelore. Und schon suchte sie den Zugang zwischen den leicht gespreizten Lippen, setzte den Vibrator an und schob ihn langsam immer tiefer, während Gudrun stöhnte. „Ganz ruhig. Ich weiß, dass es durchaus auszuhalten ist.“ Während meine Liebste nun das dünne Teil langsam immer tiefer einführte, schaltete sie das Gerät ein, was zum einen die Sache einfacher gestaltete, zum anderen auch angenehmer. Bis dann der Moment kam, als der bohnenförmige Kopf den kleinen Muskel am Eingang der Blase berührte. Nur einen kurzen Moment konnte Gudrun sich zusammenreißen, bis es dann doch auszufließen und einer lachenden Annelore über die Hand rann. „Na, was bist du doch für ein kleines Ferkel! Mir einfach so über die Hand…“ „Tut mir leid“, kam betroffen von der Nachbarin. „War nicht meine Absicht.“ „Ach so! Und das soll ich dir glauben? Ich denke, ich sollte nachher vielleicht doch den Teppichklopfer bei dir einsetzen.“ „Nein, bitte nicht…“ Das Stöhnen wurde nun etwas lauter, weil das Gerät auf die zweite Stufe geschaltet wurden war, was die Vibrationen so tief in ihrem Schoss deutlich heftiger wurden. Kurz sah es so aus, als wollte Gudrun sich dagegen wehren, hielt aber im letzten Moment die Hände zurück. „Dein Glück“, kam von Annelore. Markus und ich schauten aufmerksam zu, zumal es uns ein wenig von unserem eigenen Problem ablenkte. Aber das half natürlich nicht sonderlich lange.

„Wenn ich jetzt dort hingehen möchte“, sagte ich nun zu Annelore, die mich gleich anschaute. „Darf ich dann selber den Stopfen entfernen?“ Sie nickte. „Ja, wird kaum anders möglich sein. Willst du den Ballon gleich haben oder hast du dich noch nicht vollständig entschieden?“ „Doch“, sagte ich langsam und immer noch nicht ganz glücklich, „du lässt mir ja ganz offensichtlich keine Wahl.“ „Aber natürlich, Liebster. Du musst dich doch nicht dafür entscheiden. Die Frage ist doch eher, kannst du es noch so lange aushalten wie ich das für richtig halte.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich fürchte, das geht nicht.“ „Also dann, hier hast du den Ballon. Und wie gesagt: nur an dieser einen Ecke. Du weißt, ich kann e nachher sehr leicht nachkontrollieren. Dazu brauche ich nicht einmal hinzugehen.“ Sie grinste mich an und ich nahm den Ballon mit dem kurzen Schlauch. Langsam machte ich mich auf den Weg. Markus schaute mich an, bekam von Annelore die Frage gestellt: „Und was ist mit dir? Wie hast du dich entschieden?“ „Ich glaube, mir geht es so wie Martin. Ja, ich gehe da auch hin…“ Und schon folgte er mir, sodass wir dort kurz darauf beide an der entscheidenden Stelle und betrachteten diese so scharfen Brennnessel, die uns gleich zu schaffen machen werden. Aber langsam wurde es wirklich mehr als dringend, dass ich mich entleeren musste. Also entfernte ich den Stopfen und reichte Markus den Pumpballon. Vorsichtig näherte ich mich rückwärts den Pflanzen und bekam sie schon zu spüren. Sie bissen und brannten gleich verdammt scharf. Noch ein Stück weiter, sodass sie nun nicht nur meine Hinterbacken, sondern auch den so hervorgestreckten Beutel berührte. Laut stöhnte ich auf, was Markus auch zur Kenntnis nahm. „Ist wohl nicht so angenehm“, stellte er fest und ich schüttelte den Kopf.

Langsam ging ich in die Hocke und schon schoss es aus mir heraus, was schon für die erste Erleichterung sorgte. Wenig später konnte ich feststellen, dass Markus sich neben mich stellte und fast die gleichen Geräusche von sich gab. „Was für eine fiese Idee von deiner Frau“, bekam ich zu hören. „Sei doch froh, dass es dir überhaupt erlaubt ist“, meinte ich, obwohl ich das auch alles andere als angenehm fand. „Lange hätte ich das nämlich nicht mehr ausgehalten. Und das wusste Annelore verdammt genau.“ „Worauf haben wir uns da nur eingelassen“, meinte Markus und ich fand, er hatte vollkommen Recht. Mehrere Minuten waren wir nun dort „beschäftigt“, uns so weit wie möglich zu erleichtern. Als wir dann fertig waren, fiel uns auf, dass wir jetzt nichts hatten, um uns wenigstens etwas zu säubern. „Kann es sein, dass Annelore auch dafür eine „Lösung“ parat hatte?“ fragte Markus. „Wie meinst du das?“ fragte ich, konnte mir aber schon fast denken. „Meinst du ernsthaft, wir sollen diese Pflanzen auch dafür hernehmen?“ fragte ich und stellte mir das gerade vor. „Hast du eine andere Idee?“ Nein, hatte er natürlich auch nicht. Seufzend war uns klar, dass uns wohl tatsächlich nichts andere übrigblieb. Also pflückten wir einige Stängel, was natürlich auch an der Hand schmerzte und versuchten wenigstens ein klein wenig abzuwischen, was ohnehin ja nicht viel war, da es überwiegend Flüssigkeit gewesen war. Trotzdem verschärfte sich das brennende Gefühl noch deutlich, zumal es ja die ganz besonders empfindlichen Bereiche be-traft. Endlich waren wir fertig, nahmen den Pumpballon und Pfropfen und gingen zurück.

Bereits jetzt grinste Annelore, als sie uns mit leicht gespreizten Beinen laufen sah. „War wohl sehr erfolgreich“, bekamen wir zu hören. „Jetzt geht rein ins Haus und macht es anständig, solange ich noch mit Gudrun beschäftigt bin.“ Wir konnten sehen, dass der dünne Vibrator immer noch in der Frau steckte, die zitternd und keuchend dastand, während sie ausfloss. Sofort betraten wir das Haus und verschwanden im Bad, um mit einem Waschlappen die noch nötige Reinigung vorzunehmen. Auch wuschen wir die Pfropfen gründlich ab. Abgetrocknet wurde eher vorsichtig, waren wir doch an diesen Stelle etwas empfindlich. So dauerte es eine Weile, bis wir zu den beiden Frauen zurückkamen. Dort schien Annelore mit Gudrun bereits fertig zu sein. Denn zu uns hieß es: „Gebt ihr den Pumpballon.“ Kaum hatte ich ihn abgeben, schaute sie Gudrun an, lächelte und meinte: „Du weißt ja, was ich dir erlaubt habe. Also los!“ Mit ziemlich bedrücktem Gesicht verschwand die Frau nun in die gleiche Richtung aus der wir gerade zurückgekommen waren. Das konnte nur bedeuten, auch sie würde sich nur dort entleeren dürfen. Lächelnd betrachtete Annelore nun uns wieder und meinte nur: „Umdrehen!“ Natürlich wollte sie den Erfolg sehen. Als wir dann unsere deutlich geröteten und mit kleinen Pusteln versehenen Popos zeigten, war sie schon mal sehr zufrieden. Als dann auch die beiden ja immer noch durch die Humbler stark nach hinten gereckten Beutel anschaute, die ebenso ausschauten, musste sie lachen. „Oh, das gefällt mir aber richtig gut und wird bestimmt auch einige Zeit anhalten! Hat es ordentlich wehgetan?“ „Ja, hat es“, bestätig-te Markus ebenso wie ich. „Aber das kannst du doch wohl sehen.“ „Na, da war meine Idee wohl gar nicht so schlecht. Wahrscheinlich wird Gudrun das gerade auch feststellen. Jedenfalls dürftet ihr doch jetzt ganz gut entleert sein“, kam noch hinterher, als wir wieder richtig vor ihr standen. „Soll ich euch vielleicht den Humbler wieder abnehmen? Würde euch das gefallen?“ Wir nickten nur und Annelore tat es.

Das war schon eine deutliche Erleichterung für uns, obwohl jetzt immer noch deutlich das Gewicht der Ringe zu spüren war. Das blieb ihr natürlich auch nicht verborgen. „Irgendwie sieht das ja schon schick aus“, meinte sie und stieß sowohl bei mir wie auch bei Markus den Beutel an, damit er etwas baumelte. „Aber ihr könnt euch gerne setzen, wenn ihr wollt.“ Eigentlich wollten wir das natürlich nicht. Aber so, wie meine frau das gerade gesagt hatte, klang es deutlich weniger nach Bitte als nach Befehl, sodass wir es denn doch lieber taten. Es war gar nicht angenehm, was aber nicht nur an der Brennnesselbehandlung lag. Jetzt dauerte es nicht mehr lange, bis auch Gudrun zurückkam. „Nanu, schon fertig? Das ging aber schnell. Lass dich mal hinten anschauen.“ Etwas widerwillig drehte die Frau sich um und präsentierte Annelore ihren Popo. „Kannst du mir vielleicht mal erklären, warum er deutlich weniger rot und mit diesen hübschen Pusteln versehen ist als bei deinem Mann und Martin? Ist es das, was ich vermute?“ Da Gudrun nichts dazu sagte, ergänzte meine Frau nun noch: „Meiner Meinung nach – und das ist ja wohl mehr als offensichtlich – hast du dich nicht an meine Anweisung gehalten, hast dich nicht an die richtige Stelle begeben.“ Jetzt nickte Gudrun. „Und warum nicht, wenn ich fragen darf?“ „Weil... weil das so… so verdammt… unangenehm ist“, kam nun stoßweise aus der Frau. „Dass genau das viel-leicht volle Absicht gewesen sein könnte, dieser Gedanke ist dir wohl nicht gekommen“, stellte Annelore fest. Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, darauf bin ich nicht gekommen.“ „Tja, da würde ich doch jetzt sagen, das ist ausgesprochenes Pech.“ „Und wieso?“ „Weil wir das ja nun wohl nachholen müssen.“ „Was… was soll das denn heißen…?“ fragte Gudrun, jetzt leicht beunruhigt. „Och, das wirst du sicherlich gleich selber feststellen.“

Annelore stand auf und nickte uns zu, damit wir ihr folgen sollten. „Und nun zu dir, Süße“, hieß es nun zu Gudrun. „Komm einfach mal mit.“ Mit verkniffenem Gesicht tat sie das. Kurz darauf standen wir an der entsprechenden Stelle, sahen diese scharfen Pflanzen. „Da du dich ja nun leider bereits entleert hast, können wir es auch anders machen“, schlug meine Frau vor. „Ich glaube, mir würde gefallen, wenn du jetzt einfach mit hoch-erhobenen Händen dort hindurchgehst. Und zwar so, dass diese netten Pflanzen ungehindert zwischen deinen Schenkeln…“ „Oh nein, auf keinen Fall werde ich das machen!“ kam der Protest von Gudrun. Ungerührt sprach Annelore weiter. „… oder die beiden Herren hier werden entsprechendes durchführen. Das kannst du dir aus-suchen.“ Sofort schaute sie uns an und hatte nicht den geringsten Zweifel daran, dass wir es umsetzen würden. „Je länger du wartest, umso öfter darfst du doch hindurchgehen. Inzwischen sind wir schon bei zweimal. Also, wie entscheidest du dich?“ Im Grunde genommen blieb ihr eigentlich keine rechte Wahl. Beides war sicherlich nahezu gleich unangenehm. „Ganz langsam näherst du dich bereits dem dritten Mal…“ Seufzend trat Gudrun näher an die Pflanzen, die etwas mehr als hüfthoch waren und sie sicherlich nicht besonders zärtlich zwischen den Beinen „streicheln“ würden, wenn sie gleich hindurchging. „Ich… ich kann nicht…“, kam nun noch. „Oh doch, du kannst und du wirst. Sonst kann ich gerne nachhelfen!“ Woher hatte meine Frau denn so plötzlich die Rute? Und alleine der Anblick reichte, damit Gudrun sich nun in Bewegung setzte. Schritt für Schritt, wenn auch eher klein, ging sie weiter, bleib immer wieder stehen und stöhnte, was die Sache garantiert nicht besser machte. „Los, weiter! Nun mach schon!“ Warnend pfiff die Rute durch die Luft und „ermunterte“ Gudrun weiterzugehen. Endlich war sie hindurch und wir konnten sehen, dass die Nesseln gut zugebissen hatten. Dort am immer so gründlich rasierten Schritt waren zahlreiche rote Pusteln und es schien auch tüchtig zu jucken. „Und nun gleich das zweite mal!“ kam die Aufforderung von meiner Frau. Das klappte jetzt schon etwas besser, war aber garantiert auch nicht schöner. Als sie nun wieder vor Annelore stand, ging diese in die Hocke, schaute sich alles aus der Nähe an. „Also sicherlich wäre es noch besser und wirksamer, wenn deine Lippen etwas weiter geöffnet wären. Na, das heben wir uns für später auf. Ich hätte da auch schon eine Idee. Aber ich denke, jetzt machst du es noch zum dritten Mal.“ „Noch einmal?“ fragte Gudrun. „Aber natürlich“, meinte Annelore erstaunt. „Hatten wir doch gerade erst vereinbart.“
699. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.10.21 19:54

Mühsam gehorchte Gudrun und ging erneut durch dieses kleine Feld, welches extra von meiner Frau liebevoll auch zu diesem Zweck gehegt und gepflegt wurde, weil sie diese Hilfe aus der Natur immer wieder gerne an-wendete und unter keinen Umständen darauf verzichten wollte. Erst danach war sie wohl auch mit dem Ergebnis zufrieden, wie sie direkt kontrollierte. „Ich würde dir aber unbedingt empfehlen, deine Hände dort fernzuhalten. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass ich dich sonst entsprechend eincremen müsste. Ich habe da nämlich etwas sehr gut passendes…“ Erschrocken schaute Gudrun sie an. Offensichtlich wusste sie nur zu genau, was jetzt gemeint war. „Also Martin kennt das auch schon und ist meistens nicht sonderlich begeistert davon. Dabei meine ich es immer nur gut mit ihm, wenn ich diese Creme anwende.“ Langsam – Gudrun mit deutlich weiter gespreizten Schenkeln – gingen wir zurück, wobei Annelore grinste. „Also wenn dich jetzt jemand so sieht, kommt er wahrscheinlich auf die völlig falschen Gedanken. Denn es sieht aus, als hättest du zu lange – oder zu oft – mit einem Mann Sex gehabt… Aber das Ergebnis wäre dann wohl bedeutend angenehmer als das hier.“ Fast automatisch nickte Gudrun. Als die beiden zurück zu uns kamen, konnten Markus und ich ziemlich deutlich sehen, welchen „Erfolg“ meine Liebste gehabt hatte. Am liebsten hätte Gudrun jetzt wohl seine Frau in die Arme genommen und getröstet. Aber er traute sich nicht.

Aber auch Annelore hatte das gesehen und meinte gleich: „Das, was du dir gerade vorgestellt hast, kommt leider nicht in Frage. Aber ich kann dir - und damit ihr – etwas anderes anbieten. Du gehst jetzt zu ihr, kniest dich auf den Boden und wirst sie ausschließlich mit dem Mund verwöhnen. Deine – und ihre – Hände bleiben dabei auf dem Rücken. Und lass dich nicht von ihren, vielleicht etwas unglücklichen Tönen stören, die sie vermutlich gleich von sich geben wird. Du hast nur dafür zu sorgen, dass sie in spätestens zehn Minuten zu einem, sagen wir mal, erfolgreichen Höhepunkt kommt. Haben wir uns verstanden.“ Markus nickte. „Und nun zu dir“, hieß es dann zu mir. „Du kniest dich hinter die Frau, darfst mit den Händen ihre Popobacken auseinanderziehen – ja, ich weiß, es wird ihr gar nicht gefallen – und dann mit der Zunge nur an ihrer kleinen Rosette spielen. Keine andere Stelle hast du zu berühren. Falls es doch aber doch einfallen sollte, meine Anweisung nicht zu beachten, kannst du dich darauf einstellen, dass mein Rohrstock einen recht anständigen Tanz auf deinem Hintern – einschließlich der Kerbe – veranstalten wird. Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt?“ „Ja, Annelore. Ich habe verstanden.“ „Sehr gut. Dann würde ich sagen, ihr beide fangt an. Die Zeit läuft.“ Sofort beeilten wir beiden Männer uns, an den richtigen Stellen auf den Boden zu knien und das zu tun, was Annelore uns aufgetragen hatte. Ich war mir sicher, dass sie uns sehr aufmerksam beobachten würde und dabei auch die Zeit genau im Auge behielt.

Sehr schnell war festzustellen, dass Gudrun unsere Bemühungen wohl eher positiv zur Kenntnis nahm, obwohl die Vorarbeit mit den Brennnesseln ja nicht unbedingt angenehm gewesen sein konnten. Immer wieder konnte ich sehen, wie sich ihre Hände öffneten und schlossen. Begleitet wurde das von einem zunehmenden Stöhnen, was wohl Markus und mir verriet, dass wir auf dem richtigen Wege waren, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Nur verloren wir dabei auch den Überblick. Denn ganz plötzlich hieß es dann deutlich von Annelore: „Schluss! Sofort aufhören! Ihr habt die Zeit überschritten.“ So zogen wir beide den Kopf zurück, was zu einem, wenn auch eher leisen Protest von Gudrun führte. „Nein… bitte nicht… noch ein klein wenig…“ „Tja, du hattest deine Chance gehabt“, kam recht streng von Annelore. „Aber es sieht ja wohl ganz so aus, als wolltest du nicht.“ „Aber es ging nicht schneller. Vielleicht hätten beide…“ „Stopp! Das kannst du dir sparen! Gib jetzt nicht den Männer die Schuld für deine Unfähigkeit!“ Gudrun schwieg betroffen, immer noch sehr erregt. Es sah einen Moment ganz so aus, als wolle sie sich selber mit den Händen den letzten Kick besorgen. Natürlich konnte das auch meine Frau sehen und sofort kam: „Also an deiner Stelle würde ich das lieber nicht tun. Es sei denn, du erträgst auch die Konsequenzen.“ Sofort zuckten die Hände zurück. „So ist es brav! Und nun setzt euch alle drei hier brav auf die Stühle und legt die Hände flach auf den Tisch.“ Etwas überrascht gehorchten wir, obwohl uns der Sinn nicht ganz klar war. Was es aber damit auf sich hatte, stellten wir dann sehr schnell fest. Denn der durch die Brennnesseln etwas strapazierte Hintern machte sich sofort bemerkbar, als wir saßen. Kurz verzogen wir alle drei das Gesicht, was meine frau ein Schmunzeln entlockte. „Seht ihr. Das erhöht doch eindeutig die Wirkung, die ich erzielen wollte.“

„Ich hoffe, ich kann euch eine kurzen Moment allein lassen, ohne dass ihr irgendwelchen Unfug macht“, kam nun. „Ihr wisst ja, wie unangenehm ich werden kann.“ Oh ja, das wussten wir alle und so nickten wir lieber zustimmend. „Das freut mich“, hieß es noch und dann verschwand meine Frau im Haus. Keine Ahnung, was sie vorhatte. „Mann, heute ist sie aber wieder verdammt streng“, kam dann gleich von Markus. „Und das auch noch mit uns.“ Er schaute zu Gudrun. „Was gibt ihr eigentlich das Recht dazu?“ Ich musste etwas lächeln. „Ich fürchte, das seid ihr selber. Weil ihr doch immer sehr gerne zu uns rüberkommt und eben nicht nur die angenehmen Dinge mit uns erleben wollt.“ „Ich fürchte, er hat Recht. Tatsächlich wollen wir immer dein eine, da muss man wohl das andere in Kauf nehmen. Dabei finde ich Annelore heute noch nicht einmal übertrieben streng. Viel-leicht sind wir einfach nichts mehr gewöhnt.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte ihr Mann. „Soll das bedeuten, du willst es auch wieder schärfer machen?“ Gudrun nickte. „Klar, wenn es nötig ist. Du musst doch zugeben, dass dein Verhalten auch nicht immer so ganz in Ordnung ist.“ „Stimmt, ebenso wenig wie deines“, kam als Antwort. „Ja, gebe ich ja auch zu. Also gilt es wohl für beide.“ Als kurz darauf meine Frau zurückkam und offensichtlich Kaffee gemacht und sogar noch Kuchen gefunden hatte, meinte sie nur: „Na, habt ihr euch nett unterhalten und tüchtig auf mich geschimpft, weil ich heute so streng war?“ Sofort platze mir heraus: „Woher weißt du…?“ „Ach, mein Lieber, wie lange kenne ich euch denn schon. Da war es doch mehr als naheliegend. Und, ja, ihr habt ja Recht. Ich bin heute ziemlich streng, weil ihr das nämlich braucht. Wahrscheinlich sogar ich selber. Aber das ist heute nicht dran.“ Sie verteilte die Becher auf dem Tisch und ging noch einmal hinein, um den Kaffee zu holen. Wieso nur hatte sie jetzt zwei Kannen in der Hand?

Nun schenkte sie uns dreien aus der einen, sich selber aus der anderen Kanne ein. Was hatte denn das zu bedeuten? Ich wusste nicht, ob es Gudrun und Markus auch aufgefallen war. Deswegen fragte ich auch gar nicht. Vorsichtig probierte ich den Kaffee und fand, dass er irgendwie anders schmeckte. So fragte ich: „Hast du einen anderen Kaffee gemacht? Er schmeckt so… anders.“ Annelore nickte. „Ja, allerdings. Aber das du das gleich merkst, wo dir sonst solche Sachen doch gar nicht auffallen, wundert mich schon.“ „Also ich merke nichts“, kam von Markus. „Ist mir klar“, lachte Gudrun. „Du hast Recht“, meinte sie dann zu mir. „Er schmeckt schon anders als sonst.“ „Wollt ihr hier jetzt weiter über meinen Kaffee meckern?“ kam nun von Annelore. „Dann macht ihn euch doch selber.“ War sie jetzt sauer? „Nein, wir haben doch nur festgestellt, dass er anders schmeckt, mehr nicht. Also beruhige dich.“ „Und wieso hast du eine eigene Kanne?“ fragte ich trotzdem. „Mir war heute mal nach koffeinfreiem Kaffee“, kam nun von ihr. „Ja, das ist sehr ungewöhnlich“, ergänzte sie noch. „Kann doch jeder machen, wie er will“, lachte Gudrun und trank weiter von ihrem Kaffee. Allerdings fing sie an, etwas unruhig auf dem Stuhl herumzurutschen. „Na, macht sich dein Popo bemerkbar?“ fragte meine Frau und lächelte süffisant. „Ja, woran du ja nicht ganz unschuldig bist“, meinte Gudrun. „Stimmt, gebe ich ja zu. Aber mir hat es Spaß gemacht.“ „Oh ja, das kann ich mir denken!“ „Na komm, stell dich nicht so an. Das nächste Mal bist du wieder diejenige welche…“ „Da kannst du dir sicher sein! Es sei denn, einer der Männer hier kommt uns mal wieder zu-vor… Wäre doch denkbar.“ „Und eine gute Idee“, lachte ich.

„Ha! Das könnte dir so passen! Noch sind wir hier nicht fertig“, kam sofort von meiner Frau. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Markus etwas beunruhigt. „Och, du willst doch jetzt nicht, dass ich das verrate. Damit geht doch die ganze Überraschung verloren.“ Oh je, das klang jetzt nicht so besonders gut. Bisher blieb meine Frau aber eher ruhig sitzen. Was also bahnte sich an, von dem wir nichts wussten… Während wir also unseren Kaffee genossen, uns langsam auch wieder beruhigten, plauderten wir über verschiedene andere Dinge. So verging die Zeit. „Sag mal“, kam dann plötzlich zuerst von Gudrun und sie schaute ihren Mann und mich an. „Habt ihr auch so ein komisches Gefühl im Bauch? Irgendwie so eine Mischung aus Kribbeln und Druck?“ „Ja, jetzt wo du es sagst, merke ich es auch“, meinte nun Markus erstaunt. Und schon fiel ihr Blick auf Annelore. „Was hast du gemacht?“ „Ich? Wieso denn ich!“ „Na, wer denn sonst! Schließlich hast du den Kaffee gemacht und ich führe es darauf zurück.“ „Na klar, jetzt wieder ich. Hackt nur weiter auf mir herum“, protestierte sie. Allerdings verspürte ich auch so ein seltsames Gefühl. Hinzu kam noch, dass der Druck in meiner Blase permanent stieg. Deswegen schaute ich sie auch eindringlich an. „Kann es sein, dass du irgendwas in unseren Kaffee gemischt hast?“ „Und was soll das sein?“ kam die Gegenfrage. „Ja, das wollt ich gerade von dir wissen.“ „Denkbar wäre das ja schon“, pflichtete Gudrun mir gleich bei. „Nun sag schon. Was war es.“ „Ihr werdet schon sehen“, erklärte Annelore nun nur ganz kurz. „Aha, jetzt hast du dich aber verraten“, lachte ich. „Trotzdem weißt du nicht, was es ist“, erklärte sie und grinste. „Aber ich habe da so einen Verdacht“, meinte Gudrun und wurde noch unruhiger. „Und was soll das sein, was ich reingetan habe?“

„Sagen wir mal so. bei mir entsteht gerade der Eindruck, dass meine Blase sich deutlich schneller füllt als sonst üblich. Kann es sein, dass ich da richtig liege?“ Annelore grinste und nickte. „Ja, das stimmt. Und es wird noch deutlich mehr. Wartet nur ab. Das, was ich eurem Kaffee nämlich zugesetzt habe, ist genau solch ein Mittel, das dieses beschleunigt und zwar kräftig.“ „Und was soll das?“ fragte ich, weil ich damit noch nichts anfangen konnte. „Dann denkt mal drüber nach. Euch wird schon was einfallen. „Außer dass wir dringender zum WC müssen, fällt mir nichts ein.“ Annelore nickte. „Ja, das mag sein, ist aber nicht alles.“ „Was denn noch?“ kam nun von Gudrun. Nur einen Moment später ergänzte sie noch: „Na klar. Du erlaubst es uns nicht! Das wird es sein!“ Annelore nickte. „Da zeigt sich mal wieder dein helles Köpfchen. Du bist auf dem richtigen Wege. Und weiter?“ „Was kann man damit den noch machen...“, sinnierte sie. „Also ich wüsste da schon was“, meinte nun Markus. „Nämlich?“ Gudrun deutete auf den immer noch an der Wand hängenden Behälter. „Dafür!“ „Willst du damit sagen, wir sollen uns selber mit dieser… Flüssigkeit…?“ „Tja, das wäre die eine Möglichkeit. Aber es gibt ja noch andere…“ Wir schauten uns gegenseitig an. „Wer soll also von wem?“ fragte ich nun, musste es nicht weiter erklären. „Das könnte ihr untereinander ausmachen“, grinste Annelore. „Mir ist es völlig egal, nur eben nicht sich selber. Meinetwegen könnt ihr es auch mischen und gerecht verteilen…“

„Na toll“, murmelte Gudrun. „Du mit deinen Idee…“ „Nun tu doch nicht so, als hättet ihr das nicht schon ausprobiert. Was ist denn daran so schlimm! Ist doch auch fast ausschließlich Wasser, sogar schon angewärmt.“ „Und wie lange sollen wir darauf noch warten? Ich fühle mich schon ziemlich voll.“ „Ich denke mal, die Wirkung wird noch eine ganze Weile anhalten. Aber vielleicht erlaube ich euch ja schon vorher, wenigstens einen Teil „abzugeben“. Dazu müsst ihr aber schön brav sein.“ „Aber das sind wir doch immer!“ kam gleich von Markus. Annelore lachte. „Also ich für mein Teil bin mir da nicht so sicher“, gab ich leise zu. „Nanu, woher diese plötzliche Selbsterkenntnis!“ meinte meine Frau. „Ja, aber ich denke, du hast völlig Recht. Wenigstens heute wart ihr wohl nicht so sonderlich brav. Ihr braucht ja nur an euren schon behandelten Hintern denken.“ „Das ist ja wohl Ansichtssache…“, murmelte Gudrun. „Oh ja, das stimmt. Kann ich nur zustimmen. Trotzdem musste du wohl erkannt haben, dass es vielleicht doch etwas verdient war?“ „Nö, ich gebe gar nichts zu!“ „Wie war das mit Neugierde? Wurde sie nicht schon oft bestraft?“ Gudrun schwieg jetzt lieber, stöhnte unter dem Druck der immer volleren Blase. „Soll ich schon mal ein Gefäß holen?“ kam nun von meiner Frau. „Oder wie habt ihr euch entschieden?“ „Ist mir völlig egal“, ließ Gudrun sofort hören. „Lange kann ich es nicht mehr halten. Ich platze gleich.“ „mach hier bloß keine Pfütze!“ warnte ich sie. „Das könnte noch unangenehmere Folgen für dich haben. Aber das weißt du ja.“

Auch bei Markus und mir wurde es zunehmend schwieriger. „Würdest du bitte einen Eimer holen“, entschied ich so und erntete dafür zwei eher dankbare Blicke. „Okay, ihr habt euch also entschieden. Mal sehen, wie viel wir zusammenbringen. Notfalls kann ich ja auch noch was beisteuern…“ So stand meine Frau auf und kam schnell mit einem Eimer zurück. „Na, du vielleicht zuerst?“ grinste sie Gudrun an und stellte den Eimer deutlich sichtbar neben die Frau. „Du willst jetzt aber nicht ernsthaft, dass ich das hier so deutlich sichtbar…?“ „Ach nein? Und warum nicht? Du weißt doch selber, wie scharf die Männer darauf sind, einer Frau dabei zuzuschauen. Dann kannst du ihnen doch jetzt auch den Gefallen tun.“ „Wie komm ich mir denn vor!“ versuchte Gudrun einen erneuten Protest. „Ist mir doch egal. Aber vielleicht ist es ja doch noch gar nicht so wirklich dringend…“ Seufzend gab Gudrun nun doch lieber nach, stand auf und wollte sich so über den Eimer platzieren, dass wir nur ihren Rücken sehen konnten. „Oh nein, meine Liebe, so nicht. Du weißt genau, was ich meine!“ Die Frau erhob sich und drehte sich nun um, stand mit ziemlich weit gespreizten Beinen bereit. „Und: jeder Tropfen kommt in den Eimer, kapiert! Du wirst es also eher langsam machen müssen.“ Und schon kam der Strahl langsam heraus, plätscherte lustig in den Eimer. Wie gebannt starrten wir Männer genau dorthin, konnten uns wirklich kaum sattsehen an diesem wunderbaren Ereignis. Nun war es ja nicht so, dass wir es sonst nicht auch zu sehen bekamen. Aber das hier war schon anders, sozusagen Extraklasse. Gudrun konnte es trotzdem nicht lassen und meinte lautstark: „Nun glotzt doch nicht so!“ „Ach nein? Wir sollen bei einer so wunderbaren Vorführung wegsehen? Das könnte dir wohl so passen!“ Markus lachte.
700. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.10.21 20:02

„Siehst du, welche Freunde du den beiden hier gerade bereitest“, meinte nun auch Annelore. „Ich muss zugeben, es ist wirklich ein sehr schöner Anblick.“ „Ferkel!“ kam jetzt von der Frau. Annelore lachte. „Ach ja, du bist doch nicht anders. Wenn ich das mache, schaust du auch nicht weg.“ Dazu sagte Gudrun nun doch lieber nichts mehr, kümmerte sich nun deutlich mehr um die Entleerung der vollen Blase. Als das dann sozusagen erledigt war, stellten wir fest, dass es eine ziemliche Menge war, nämlich mehr als ein Liter. „Na, hast du etwa trainiert?“ grinste Annelore, als sie das sah. „Sonst hast du doch nicht so viel geschafft.“ „Und wenn es so wäre?“ meinte Gudrun. „Dann würde ich mich fragen, zu welchem Zweck du das machst. Doch bestimmt nicht dafür, um einen größeren Einlauf zu erzielen.“ Als die Frau, die dort immer noch über dem Eimer hockte, nun einen langen, bezeichnenden Blick zu Markus warf und der Mann auch noch rot im Gesicht wurde, war alles geklärt. „Okay, du brauchst jetzt nichts mehr zu sagen. Ich glaube, ich habe verstanden.“ Auch mir war völlig klar, was das hieß. Schließlich war er ähnlich gestrickt wie ich. „Findet er es denn ebenso toll und sinnvoll wie du?“ fragte Annelore noch. „Oh ja, Markus freut sich wirklich, wenn er dann mal wieder darf…“ Damit ließen wir das Thema lieber. Kurz darauf erhob die Frau sich und machte nun ihrem Mann Platz, der ebenfalls gerne sein Teil dazu beitragen wollte.

Natürlich schauten die Frauen auch bei ihm zu, was allerdings nicht annähernd so interessant war. Natürlich lag es an seinem Käfig. Trotzdem brachte er – ebenso wie ich danach – noch eine erhebliche Menge dazu bei. Zum Schluss waren wir schon bei fast vier Litern. Und, so hatte meine Frau uns ja erklärt, waren wir sicherlich noch nicht fertig. So mussten wir doch noch einige Zeit auf den Einlauf warten. Dabei stellte sich uns natürlich wieder die Frage, ob wir zur Entleerung wieder zu den Brennnesseln gehen mussten. Jedenfalls wagte noch keiner danach zu fragen. Brav saßen wir wieder am Tisch, obwohl sich untere Popos natürlich längst noch nicht ausreichend beruhigt hatten. Schließlich hatten wir keine anderen Anweisungen bekommen. Und fragen mochte auch wohl niemand. Zum Glück war wenigstens der Kaffee für uns inzwischen alle. Als meine Frau dann allerdings fragte, ob sie für Nachschub sorgen sollte, lehnten wir alle vehement ab. „Nein, ist wirklich nicht nötig. Ich hatte genug“, meinte Gudrun, was Annelore lächeln ließ. „Mache ich aber gerne…“ „Ja, ich weiß, weil du dich dann weiter amüsieren kannst.“ „Nun tu doch nicht so, als wäre es wer weiß wie schlimm“, kam noch. „Kannst du selber gerne ausprobieren“, hieß es nur von der Frau. „Und wenn ich das mache, bedeutet das aber für euch, ihr bekommt noch mehr“, erklärte Annelore uns dreien und deutete auf den Eimer. „Wollt ihr das wirklich?“ „Nein! Auf keinen Fall!“ lautete der Protest nicht nur von Markus. „Wenn, dann solltest du dich auch daran beteiligen.“ „Also das kannst du komplett vergessen“, lachte Annelore. „Ich will euch doch nicht den Spaß verderben!“

So verzichtete sie dann doch darauf, in die Küche zu gehen und Nachschub zu holen. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis jeder von uns noch einmal den Eimer konsultieren musste, der zum Schluss tatsächlich mehr als fünf Liter – genau waren es 5,2 Liter, also für jeden von uns 1,70 Liter - enthielt, wie Gudrun mit einem länger werdendem Gesicht feststellte. „Das wird aber für jeden von uns eine ganze Menge“, ließ sie leise vernehmen. „Nun tu doch nicht so, als könntest du die Menge nicht verkraften, zumal wir doch schon etwas „Vorarbeit“ geleistet haben.“ Damit erinnerte uns Annelore noch einmal sehr direkt an den Besuch bei den Brennnesseln. „Und ich denke, wir werden gleich anfangen. Dieses Mal möchte ich aber, dass diese Menge noch ein Stück tiefer in euch einfließt.“ Ich schaute meine Frau an und fragte mich, ob sie nun bei jedem das besonders lange Darmrohr verwenden wollte. Aber schon erklärte Annelore, an was sie gedacht hatte. „Jeder von euch wird sich nämlich auf die Liege knien und mit den Händen am Boden abstützen. Auf diese Weise kommt euer hübscher, sicherlich immer noch deutlich roter Popo schön hoch heraus und alles läuft weiter in euren Bauch. Wer will denn damit anfangen? Freiwillige vor!“ Sie grinste und schaute uns an. Keiner schien so richtig Lust zu haben, sich als erster in die geforderte Position zu begeben. „Na, was ist? Muss ich erst jemanden bestimmen?“ Meine Liebste war aufgestanden und hatte bereits den Einlaufbehälter mit der nötigen Menge gefüllt und auch alle drei Stopfen für nachher lagen schon bereit. „Tja, wenn das so ist, dann würde ich doch sagen, ich fange mal mit Markus an.“ Etwas erschreckt zuckte der Mann zusammen. „Warum denn ausgerechnet ich?“ „Jetzt mach hier nicht so ein Theater. Die anderen kommen ja auch gleich dran.“

Seufzend stand er auf und machte sich bereit, nahm auch die entsprechende Position ein, bekam dafür von meiner Frau ein kleines Lob. „Ja, genau, so hatte ich mir das vorgestellt.“ Mit einem Lächeln schob sie dem Mann nun die Kanüle in das besonders gut zugängliche Loch und ließ diese interessante Flüssigkeit gleich einfließen. Und tatsächlich verschwand sie sehr schnell in seinem Bauch, wie wir sehen konnten. „Es scheint dir ja recht gut zu gefallen“, lachte Gudrun, die ihren Mann anschaute. „So gierig, wie du es aufnimmst.“ Lieber wollte Markus das wohl nicht kommentieren, grunzte nur vor sich hin. Als dann der Behälter erstaunlich schnell leer war, die Kanüle gegen den Stopfen ausgetauscht war und Markus sich erheben wollte, wurde er gleich von meiner Frau gestoppt. „Nee, schön so bleiben. Dann wirkt es besser. Und nun gleich Gudrun daneben Platz nehmen.“ Wenig begeistert tat die Frau das, während Annelore den Behälter erneut füllte. Auch bei Gudrun steckte die Kanüle schnell in dem kleinen Loch, welches fast begierig danach zuckte. Und schon floss es auch bei ihr schnell hinten hinein, von Annelore und mir beobachtet. „Dir kann es ja wohl auch nicht schnell genug zu gehen“, lachte Annelore, als sie sah, wie zügig es dort hineinlief. „Ach halt doch den Mund“, kam jetzt nur von Gudrun. „Oho“, lachte Annelore. „Du bist aber ganz schön mutig.“ Nun konnte ich sehen, wie sie ihren Slip auszog, sich neben Gudrun hockte und nun meinte: „Mund auf!“ Erstaunt und ohne zu ahnen, was denn nun passieren würde, gehorchte die Frau und schon stopfte ihr meine Frau den Slip dort hinein. „Ich denke, das wird dafür sorgen, dass du hier keine so freche Klappe riskierst!“ Erstaunt schaute die Frau sie nun an. Reden ging ja nicht mehr wirklich.

„“Da dein Behälter nun auch leer ist, kommt noch mein Süßer an die Reihe“, lachte sie und tauschte auch bei Gudrun die Kanüle gegen den Stopfen aus, pumpte ihn sogar deutlich stärker auf, bis die Frau laut aufstöhnte. „Möchtest du was sagen?“ fragte meine Frau erstaunt, sah aber nur ein Kopfschütteln. „Ist wohl auch besser.“ Zum Abschluss gab es zwei heftige Klatscher mit der Hand auf die nackten Hinterbacken. Dann wurde ich aufgefordert, nun auch dort Platz zu nehmen, was ich schnell tat. Ebenso schnell steckte nun auch bei mir die Kanüle im hinteren Loch und ich bekam den gesamten Rest aus dem Eimer. Schon spürte ich, wie es wirklich tief in mich hineinfloss, was aber trotzdem angenehm war. Dabei bekamen wir drei zu hören: „Euch ist ja sicherlich klar, dass ihr diese Füllung nun längere Zeit einbehalten müsst, selbst dann, wenn es unangenehm wird. Ich bestehe da-rauf.“ „Und wie lange soll das sein?“ wagte Markus zu fragen. „Muss ich wirklich darauf antworten? Warum soll ich mich denn schon jetzt festlegen.“ Ich musste grinsen, weil das wieder einmal typisch für meine Frau war. Lieber eine ausweichende Antwort. „Ich würde es aber trotzdem gerne wissen“, hakte Markus nach. „Dann kann ich mich besser darauf einstellen.“ „Ja, kann ich mir gut vorstellen“, lachte Annelore. „Hilft aber trotzdem nicht weiter. Was wäre denn, wenn ich sage, du sollst es weitere drei oder gar vier Stunden einbehalten sollst. Bringt dich das weiter?“ „Was! Drei Stunden! Nein, auf keinen Fall! Das… das geht nicht…“ „Ach nein? Und was willst du dagegen tun? Ich denke, solange ich den Pumpballon habe, wirst du kaum auf die Idee kommen, den Stopfen hinten bei dir herauszuziehen.“ Quasi zur Sicherheit pumpte meine Frau diesen Stopfen bei Markus noch etwas auf. „He, so war das aber nicht abgemacht!“ protestierte er. „Nö, kann schon sein, interessiert mich aber nicht.“

„Ich kann dich auch noch vorne füllen. Alles, was ich dafür brauche habe ich da. Dann kannst du erst richtig jammern“, meinte meine Frau. „Du brauchst es nur zu sagen.“ „Nein, bitte nicht“, kam sofort von Markus. „Ich bin ja schon still.“ „Aha, so einfach ist das also? Na gut, will ich das mal glauben.“ Gerade in diesem Moment schlürfte der Behälter bei mir und zeigte an, dass er auch leer sei. So kam meine Liebste zu mir und meinte: „Wow, du bist ja ganz schön gierig. Dass der Behälter schon leer ist, bedeutet ja wohl nur, dass du mächtig Durst gehabt hast. Da fürchte ich doch, ich muss dir noch etwas mehr geben. Warte mal einen Moment.“ Fast wollte ich mich schon dagegen wehren, ließ es aber lieber bleiben. Und so konnte ich nun sehen, dass Annelore den Rest aus den beiden Kaffeekannen in den Behälter goss. Wie viel es war, bekam ich allerdings nicht mit. Außer-dem verschwand es gleich in meinem Bauch. „Hast du etwa noch nicht genug?“ kam jetzt erstaunt. „Tja, dann muss ich wohl doch in die Küche gehen.“ Sagte sie und verschwand. Markus, der jetzt zu mir herüberschaute, meinte nun fast spöttisch: „Kannst wohl nicht genug bekommen, wie?“ „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Annelore kann da sehr eigen sein…“ „Ach, sie ist doch in der Küche, kann uns also nicht hören.“ „Ich fürchte, mein Lieber, da hast du dich getäuscht“, ließ dann Annelore plötzlich hinter uns vernehmen. „Zu dir komme ich gleich.“ Markus stöhnte auf.

Erst jedoch wurde erneut eine Flüssigkeit in meinen Behälter gegossen. „Weißt du, ich hatte da noch was stehen. Das habe ich jetzt genommen und mit meinem, na du weißt schon, aufgefüllt. Das werde ich dir jetzt geben. Allerdings könnte es ein klein wenig unangenehm werden.“ Oh ja, das wurde es allerdings! Denn nun spürte ich ein Brennen in mir und vor allem blubberte es kräftig, sucht einen Ausweg. Das blieb Annelore natürlich auch nicht verborgen. „Ach, so schnell geht das!“ stellte sie erstaunt fest. Erneut war der Behälter leer, die Kanüle kam aus meiner Rosette und wurde auch hier durch den aufblasbaren Stopfen ersetzt. Natürlich bekam ich ihm auch mehr als stramm aufgepumpt, was mich erheblich dehnte. „So, mein Lieber, und nun zu dir“, bekam Markus nun zu hören. „Dir scheint offensichtlich nicht zu reichen, was mit dir passiert ist. Aber das werden wir so-fort ändern.“ Jetzt war zu hören, wie sie weiter im Garten verschwand. Ich konnte mir gleich denken, was sie dort holen würde. „Was macht sie jetzt?“ fragte Markus, leicht beunruhigt. „Lass dich überraschen“, sagte ich nur. Dann kam Annelore zurück und setzte sich an die Kopfseite von uns dort auf der Liege. Vorsichtig versuchte Markus nun hochzuschauen, um zu sehen, was los war. „Du hältst den Kopf schön da unten“, bekam er sofort zu hören. Dann zog sie ihre Schuhe aus – es waren Gummischuhe, die sie gerne im Garten verwendete. Die nackten Füße schob sie dem Mann nun direkt unter den Mund. „Lecken!“ kam die Aufforderung. Und sofort begann der Mann damit.

Eine Weile schaute Annelore ihm dabei zu, schien zufrieden zu sein. Nach einer Weile nahm sie die zuvor aus dem Garten geholten Brennnesselstängel und legte ein paar von ihnen in die nackte, so schön glattrasierte Popokerbe und den Beutel von Markus, der sofort heftig zusammenzuckte. Es brannte. „Schön stillhalten“, wurde er ermahnt, was natürlich nicht klappte. Also fügte er sich jetzt immer mal wieder intensivere Berührungen mit den scharfen Pflanzen zu, während er sich mächtig um die Füße meiner Frau kümmerte. Allerdings war das auch nicht gerade einfach. Annelore, die den Rohrstock in der Hand hielt, drückte zudem jedes Mal, wenn sie nicht ganz zufrieden war mit seinen Bemühungen, auf die Stängel und animierte ihn damit weiter. „Hallo, wenn das nicht gleich besser wird, ich kann auch anders. Auf diese lahme Weise kannst du vielleicht deine Frau zufriedenstellen, aber nicht mich. Kapiert!“ „Ja, Lady“, kam leise von unten. „Wie war das? Hast du was gesagt?“ Jetzt kam laut und deutlich: „Ja, Lady.“ „Na also, geht doch.“ Brav nahm er nun gerade den großen Zeh in den Mund, wollte an ihm lutschen, als meine Frau so ein undefinierbares Geräusch von Gudrun daneben wahrnahm. „Wolltest du irgendwas dazu sagen?“ fragte sie die Frau mit dem „interessanten“ Knebel im Mund. Natürlich kam jetzt keine Antwort. „Tja, dann muss ich wohl ein klein wenig nachhelfen“, bekam die Frau nun zu hören.

Annelore entzog Markus ihren Zeh, stand auf und zwickte einige Teil von den restlichen Stängeln der Brennnesseln ab und trat mit ihnen in der Hand hinter Gudrun, die ja ebenfalls durch ihre Haltung den Popo samt der immer noch geröteten Spalte zwischen den Schenkeln herausstreckte. Mit der einen Hand streichelte Annelore nun genau an diese Lippen ein paar Mal auf und ab, bevor sie gespreizt wurden, um die Stängel schnell mit der anderen Hand dort ein ganze Stück tief hineinzustecken. Ein heftiges Kopfemporwerfen sowie ein lautes Stöhnen und Brummen kam aus dem geknebelten Mund der so behandelten Frau. „Na, wirst du wohl schön stillhalten“, ermahnte Annelore sie. „Sonst wird es nur schlimmer.“ Nun steckten die scharf brennenden Teile so weit in der Spalte, dass die unteren Blätter direkt auf den Lippen lagen und dort mühelos ihre ganze Wirkung entfalten konnten. „Mal sehen, wie lange du es aushältst“, lächelte meine Frau und erntete dafür einen wütenden Blick von ihre Nachbarin. „Ach, soll das etwa bedeuten, es gefällt dir nicht? Tja, dafür ist es wohl jetzt zu spät.“ Als sie dann auch noch zu mir schaute und mich bei einem kleinen Lächeln erwischte, kam auch sofort:“ Was soll denn das alberne Grinsen? Findest du etwas lustig, was ich da gerade gemacht habe? Wenn das der Fall ist, solltest du es dir noch einmal genau überlegen. Nö, ich denke, ich werde es sofort machen… vor allem, bevor diese netten Pflanzen lahm werden“, kam dann, begleitet von einem fiesen Lächeln. Und damit deutete sie auf die Brennnesseln.

Vergnügt vor sich hin pfeifen, holte sie diese und kam wieder zu mir zurück. „Also besser kannst du mir deine wirklich wichtigen Körperteile kaum anbieten. Was denkst du. Wenn ich da jetzt gleich anfange, solltest du ganz still sein. Sonst könnte ich durchaus auf die wunderbare Idee kommen, den Teppichklopfer hier noch einmal anzuwenden, aber dann so richtig. Ich denke, das wird dir nicht besonders gefallen.“ Ich wollte lieber keine Antwort geben, wartete jetzt einfach, was sie vorhatte. Und das würde bestimmt nicht angenehm werden. Denn nun packte sie mit der freien Hand meinen Beutel mit den beiden Bällen darin, drückte alles ein wenig, bis ich zu stöhnen begann. „Ach, ist das nicht so schön? Tja, das hast du dir wohl selber zuzuschreiben.“ Und dann begann sie dieses prall zusammengedrückte Teil mit den Brennnesseln langsam, aber richtig intensiv zu streicheln. Dabei achtete sie darauf, dass möglichst viel der Haut in diesen Genuss kam und sich schnell rötete. Wenig später konnte sie sehen, dass dort auch die Pusteln erschienen. „Fein, genau die Reaktion, die ich erwartet hatte“, lächelte sie, während ich stöhnte und zuckte. Fast sah es so aus, als würde ich versuchen, auszuweichen, was aber nicht der Fall war. Es hatte ohnehin keinen Zweck, zu fest hielt sie mich dort fest. „Gefällt dir, was ich so an deinem doch immer so schrecklich empfindlichen Beutel anstelle? Also ich finde das ganz wunderbar und sieht auch toll aus.“

Immer noch stöhnte ich, was ich eigentlich verbergen wollte, was mir keineswegs gelang. „Du sagst ja gar nichts!“ kam sehr erstaunt von Annelore. „Wirkt es nicht, obwohl ich doch genau sehen kann, dass dein Körper darauf reagiert? Na, das würde mich aber wundern.“ „Doch… doch… es… es wirkt…“, presset ich heraus. „Ist… ist nur nicht… so wirklich… angenehm…“, ergänzte ich noch. Annelore lachte. „Ach nein? Das wundert mich aber wirklich. Wenn du das – oder ähnliches – bei mir machst, findest du das ganz toll. Und bei dir ist es nicht so toll? Verstehe ich nicht. Soll ich es lieber an einer anderen Stelle machen? Wäre dir das lieber? Und wenn ja, wo wäre das dann?“ „Nein… ist… ist schon… in Ordnung“, kam immer noch so verdammt mühsam aus meinem Mund. „Weißt du was“, meinte meine Frau, die immer noch alles dort mit den Pflanzen bearbeitet, „Ich glaube, du lügst mich an. Wäre das möglich? Oder kann ich davon ausgehen, dass du das niemals tun würdest?“ Statt einer Antwort von mir, kam sie nun von Markus. „Du weißt doch, dass wir Männer immer wieder lügen, wenn es unserem Vorteil dient.“ Annelore tat jetzt erstaunt. „Tatsächlich? Ist das so? Also das wäre aber nicht schön. Denn dann müsste ich ja wohl davon ausgehen, dass das hier auch gerade gelogen war, wobei es dir doch gar keinen Vorteil bringt. Ich machte immer noch weiter. Würdest du mir das bitte erklären?“ Dass ich jetzt gemeint war, deutete sie noch genauer an, weil sie mir einem Fuß an den Mund hielt. „Nun, wie sieht es denn damit aus? War das gelogen?“ Um meine Antwort zu beschleunigen, drückte die Hand meinen Beutel fester zusammen, immer mehr, bis ich eine Antwort gab.
701. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von AlfvM am 24.10.21 11:43

Hallo Braveheart,
vielen Dank für deinen Fleiß und deine tollen Geschichten.
VG Alf
702. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.10.21 20:43

Tja, man tut was man kann... Hauptsache, sie gefällt (immer noch)




„Jaa… du hast… wieder einmal… Recht. Ich habe… gelogen. Tut mir leid!“, brachte ich nun heraus. „Mir tut es gar nicht leid“, lachte Annelore. „Und dem Teppichklopfer auch nicht. Denn er wird jetzt jede deiner Hinterbacken noch zehnmal küssen. Schließlich hege ich immer noch die Hoffnung, dass du eines Tages erkennen wirst, dass sich Lügen einfach nicht auszahlen. Und du, Markus, kannst dich ebenfalls darauf freuen. Denn ich wette, dass Gudrun absolut nichts dagegen hat.“ Sofort schüttelte die Frau den Kopf. Als meine Frau dann aber noch ergänzte: „Vielleicht sollte ich überlegen, ob ich dir nicht auch noch ein paar Hiebe aufziehe. Alles andere wäre doch ungerecht. Ja, ich glaube, das werde ich machen.“ Genau in diesem Moment, meine Frau hatte schon nach dem Teppichklopfer gegriffen und wollte anfangen, klingelte ihr Smartphone. „Oh, wie unpassend“, murmelte sie sie, nahm das Gespräch aber trotzdem an. Sehr schnell konnte ich entnehmen, dass es Andrea war, die anrief. „Hallo Annelore, störe ich etwa?“ „Na ja, ein klein wenig schon. Warte, bevor ich es dir lange erkläre, schicke ich dir Fotos.“ Und schon klickte die Handy-Kamera und die Bilder waren weg. „Oh, das sieht aber richtig gut aus. Viel-leicht kann ich dir ja dabei noch helfen. Ich bin nämlich gerade auf dem Weg zu dir. Ich muss unbedingt mit dir sprechen.“ „Mach das. Ich warte solange.“ Und tatsächlich tat sie das, was aber nicht lange dauerte, bis Andrea durch den Garten kam und ihre Kollegin begrüßte. „Na, da komme ich ja wohl gerade zur rechten Zeit“, lachte sie und deutete auf uns drei auf der Liege. „Wie man’s nimmt“, meinte Annelore. „Übrigens kommt Ben nachher und holt mich hier ab. Habe ihm gerade Bescheid gegeben. Und was treibst du hier?“ fragte sie meine Frau. „Ach, du weißt doch. Männer brauchen das ab und zu. Ich war vorhin mit Martin beschäftigt, als Gudrun hinzu-kam und freundlicherweise auch Markus gleich mitbrachte. Das Ergebnis siehst du ja jetzt selber.“ „Oh ja“, nickte sie.

Vorsichtig schielte ich aus meiner Position ein wenig nach oben, wollte die frau genauer anschauen. Dabei konnte ich feststellen, dass Markus es auch machte. Was ich nun sah, machte mich doch wieder etwas geiler. Es sah nämlich ganz so aus, als würde die Frau unter ihren schwarzen Nylonstrümpfen auch noch transparente Gummistrümpfe tragen. Zusätzlich steckten die Füße in High Heels, was ich schon beim Laufen hören konnte. Dazu einen kurzen Rock – fast zu kurz – und eine helle Bluse, unter der sich ein dunkler BH abzeichnete. Bedeutete das, Andrea trug auch sonst schwarze Unterwäsche? „Wenn du nicht sofort deinen Kopf wieder auf den Boden hältst, gibt es noch weitere zehn“, ließ meine Frau plötzlich hören. Auf sie hatte ich gar nicht mehr geachtet. Schnell gehorchte ich und Andrea lachte. „Au Mann, heute ganz besonders streng, wie?“ „Tja, weißt du doch“, grinste Annelore. „Das ist leider einfach wieder nötig.“ „Also mit dir möchte ich auch nicht verheirate sein“, kam nun gleich von Andrea. „Komm, so schlimm bin ich doch nun auch wieder nicht.“ „Nee, nicht immer, aber ab und zu schon…“ Dann war es, wie wenn Annelore nun doch ihren guten Willen zeigen wollte, denn sie sagte zu Gudrun: „Du darfst aufstehen. Hier hast du den Pumpballon. Natürlich gehst du auch jetzt wieder an die schon bekannte Stelle. Ich will nachher den gewünschten Erfolg sehen. Ach ja, und den Knebel kannst du gleich hierlassen.“ Langsam und offensichtlich etwas mühsam erhob sich die Frau, holte das Höschen – inzwischen ziemlich nass und vollgesabbert – aus dem Mund, legte es etwas verschämt auf den Tisch. Dann griff sie nach dem Pumpballon, den meine Frau ihr so bereitwillig hinhielt. Nun zog sie ab, weiter nach hinten in den Garten. Dabei beobachtet Andrea sie und fragte meine Frau: Was wird das denn? Ich denke, sie darf zum WC?“ „Nee, sie darf sich nur entleeren, aber eben nicht auf dem WC. Dort hinten stehen doch diese „wunderschönen“ Brennnesseln. Dort hat sie ein Plätzchen gefunden, wo sich dann diese Pflanzen so nett an den Hintern anschmiegen…“ Mehr musste sie nicht sagen, denn Andrea lachte schon.

„Oh, das ist aber ein klein wenig gemein.“ „Findest du?“ fragte meine Frau erstaunt. „Also ich finde das nicht. Lass dir nachher mal zeigen, wie gut das funktioniert hat. Aber noch haben wir ja etwas Zeit, sodass du mir erklären kannst, warum du so dringen kommen musstest.“ „Ja, und ich schätze, du wirst es nicht glauben. Mein Mann hat sich nämlich selber von dem Käfig befreit! Und das, wie er selber zugegeben hat, schon vor zwei Tagen!“ So einfach, wie Andrea das sagte, so still war es anschließend. „Wie war das? Er hat seinen Käfig aufgebrochen oder wie?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, so genau weiß ich das nämlich noch gar nicht. Jedenfalls hat er sich mir gegenüber ohne diesen für einen Mann doch so wichtigen Schutz gezeigt. Seinen Käfig selber habe ich nicht gesehen. Und auf die Frage, wie er sich denn davon befreit habe, behauptete Ben nur, er habe ihn aufgeschlossen. Außerdem ist er bereits dreimal über mich hergefallen und hat mich… na ja, so wie früher eben.“ „Was dir natürlich absolut nicht gefallen hat“, grinste Annelore. „Nicht ganz, aber es war eben nicht so wie früher.“ „Und dein Schlüssel? Ich meine, liegt er denn noch dort, wo du ihn wohl hoffentlich sicher untergebracht hast?“ „Ja, das tut er, was mich noch viel mehr wundert. Wie kann er das denn gemacht haben…“ „Ich vermute mal, dass er sich heimlich einen Nachschlüssel gemacht hat. Oder so ein Set zum Öffnen von Schlössern besorgt…“ „Also das ist ja schon ziemlich schlimm. Aber als ich ihn darauf angesprochen habe und meinte, dann müsse ich wohl ein neues teil besorgen, hat er nur gelacht und gesagt, das käme überhaupt nicht in Frage. Er würde sich solch einen Käfig jedenfalls nicht mehr anlegen oder anlegen lassen. Das käme für ihn als Mann nicht in Frage.“ „Was ist denn das für eine verrückte Idee!“ lachte Annelore. „Männer brauchen es doch. Ohne diesen Käfig sind sie doch für uns Frauen gar nicht zu nutzen.“ „Das habe ich ihm ja auch erklärt, aber Ben hat nur gelacht und gesagt: Früher wäre er ja auch ohne so einen Käfig ausgekommen.“ „Kann ja sein, aber bestimmt hat er nicht so gut funktioniert wie jetzt.“ Markus und ich hatten nur stumm zugehört, wagten lieber keinen Kommentar. Allerdings ging mir durch den Kopf, ob es wirklich mutig von Ben war oder nur idiotisch. Denn Andrea würde garantiert keinen Rückzieher machen und ihn weiterhin auch ohne den Käfig lassen. Zu sehr hatten sich doch die Frauen daran gewöhnt. Und was der Mann dabei empfand, war ihnen ziemlich egal.

„Soll das jetzt aber bedeuten, du hast seinen „Überfall“ nicht so richtig genossen?“ wollte Annelore noch genauer wissen. „Ja und nein“, kam nun von Andrea. „Einerseits war es natürlich schön, seinen eigenen Lümmel mal wieder so richtig zu spüren. Früher fand ich das ja auch immer ganz toll. Andererseits, so wie er mich überfallen hatte, konnte ich das natürlich absolut nicht gutheißen!“ „Tja, das kann ich gut verstehen. Und er ist tatsächlich nicht bereit, sich wieder einschließen zu lassen? Soll das etwas bedeuten, er will es sich jetzt wieder selber besorgen oder dich immer damit „belästigen“? Könnte ja sein, dass es dir gefällt.“ „Na ja, wenn er das liebevoll machen würde, hätte ich ja nichts dagegen einzuwenden. Ich meine, wenn er mich besucht. Aber wenn die Gefahr besteht, er macht es sich auch andauernd selber, dann bin ich absolut dagegen. „Oh, das kann ich gut verstehen. Aber ich glaube, ich kann dir da weiterhelfen.“ In diesem Moment kam Gudrun deutlich erleichtert zurück und reichte meiner Frau den Pumpballon. Ohne eine weitere Aufforderung drehte sie sich um und hielt Annelore sowie Andrea das deutlich von den Brennnesseln gerötet Hintern entgegen. Selbst zwischen den Lippen zwischen den Schenkeln steckten noch die vorhin hineingesteckten Spitzen dieser Pflanzen. „Wie ich sehe, hast du dich an die Vorschriften gehalten“, bemerkte meine Frau. „Bist wohl richtig gut rückwärts hineingegangen, oder?“ „Jaaa…“, kam langsam. „Hattest du ja gesagt.“ „Allerdings, nur hat dich das vorhin auch nicht interessiert. Gut, dann kann dich ja nachher der Teppichklopfer auch dafür belohnen.“ Gudrun schnappte nach Luft. „Wolltest du etwas dazu fragen?“ fragte meine Liebste und tat erstaunt. „Nein, ist… ist alles… in Ordnung“, kam leise von Gudrun. „Das freut mich. Und nun zurück zu deinem Problem“, kam dann für Andrea. „Ich glaube, ich kann dir dabei behilflich sein.“ „Und wie?“

„Pass auf. Ich habe mir neulich so eine flüssige Kräutermischung besorgt, die dafür sorgen soll, dass dem Mann sein Ding nicht mehr steht.“ Ich musste heimlich lächeln, was meine Frau auch wohl tat. „Und wofür? Ich meine, Martin ist doch sicher verschlossen. Da geht doch ohnehin nichts…“ „Nö, natürlich nicht. Nur hatte ich zeitweilig die Befürchtung, er würde sich zu sehr quälen, was ich vermeiden wollte. Von dieser Idee bin ich aber längst wieder abgekommen.“ Schade, dachte ich nur. „Deswegen habe ich auch keine Ahnung, ob und wie gut es tat-sächlich funktioniert. Auf jeden Fall soll man dem „Ofer“ jeden Tag dreimal zehn Tropfen geben. Dann würde sich das „Problem“ erledigen.“ „Schön wär’s“, murmelte Andrea. „Aber ich werde es unbedingt ausprobieren. Wäre ja zu schön… Aber wie kriege ich dann den Käfig wieder dran?“ „Oh, ich denke mal, wenn er feststellt bzw. feststellen muss, dass sein Kleiner nicht so reagiert, wies in diesem Moment wünschenswert wäre, kann er auch nicht mehr das tun, was er sich gedacht hatte. Also…“ „Das wäre natürlich ganz toll“, lachte Andrea. „Weil ich dann nämlich wieder ins Spiel komme…“ „Genau, wahrscheinlich eben mit dem Käfig in der Hand und dem Argument, wenn er ohnehin nicht „kann“, sollte er doch „sicherheitshalber“ doch besser wieder zurück und eingeschlossen sein.“ „Und du glaubst, darauf wird er sich einlassen?“ „Nein, jedenfalls nicht sofort. Vielleicht, wenn er wirklich einsehen muss, dass sein kleiner „Freund“ ihn dauerhaft im Stich lässt.“ „Ja, wahrscheinlich hast du Recht“, kam nun von Andrea. „Wie wäre es denn bei euch beiden hier?“ fragte sie nun Markus und mich. „Würdet ihr euch denn wieder einschließen lassen?“ „Selbstverständlich“, antworteten wir beide sofort. Andrea lachte. „Also wenn das nicht gelogen ist, dann weiß ich auch nicht. Ich nehme jedenfalls an, dass ihr euch auch nicht so ohne weiteres freiwillig wieder wegschließen lasst. Was für ein Glück, dass wir das ja nicht ausprobieren müssen.“ „Bevor hier nun vielleicht doch jemand auf dumme Ideen kommt, sollten wir uns wohl überlegen, die momentanen Schlösser mit einem Sekundenkleber sicherer zu machen“, schlug ich dann Gudrun vor. Er-schreckten schauten Markus und ich hoch. War das jetzt wirklich ernst gemeint? Denn das konnte ja nur bedeuten, man wolle uns nicht wirklich wieder freigeben.

„An deiner Stelle würde ich mich jetzt schon nach einer verschärften Variante von Käfig für deinen Liebsten umzuschauen. Wie man allerdings das Problem mit dem Schlüssel dauerhaft lösen kann, wenn man keinen Sekundenkleber verwenden will, weiß ich allerdings auch nicht. Wann wollte Ben den hier sein?“ „Oh, er müsste eigentlich jeden Moment kommen“, meinte Andrea. Und so war es auch, weil es nur wenig später an der Tür klingelte. Natürlich wurde ich jetzt, so wie ich war, zum Öffnen geschickt. Die Folge war, dass Ben dann bereits an der Haustür grinste und sich über mich lustig machte. „Wie kann man nur so herumlaufen. Du bist ja wohl kein richtiger Mann, wenn du dich von deiner Frau so herumkommandieren lässt. Ich werde dir gleich mal zeigen, wie das geht.“ Zusammen gingen wir raus auf die Terrasse, wo er erst einmal die anderen begrüßte. Kaum saß er am Tisch, hieß es auch schon zu Andrea: „Komm her, Süße. Mach es mir mit dem Mund. Du weißt doch, ich habe einen ziemlichen Nachholbedarf!“ Annelore schaute ihn skeptisch an und meinte nun: „Denkst du, das ist der richtige Ton deiner Frau gegenüber?“ „Klar doch. Außerdem geht dich das nichts an. Du solltest dich besser um deinen eignen Mann kümmern, ihm den verdammten Käfig abnehmen, damit er es dir mal wieder so richtig gründlich besorgen kann. Scheint dir wohl zu fehlen.“ Lachend sah er nun, wie seine Frau vor ihm auf die Knie ging und seinen Lümmel aus der Hose holte. Deutlich konnte ich sehen, was Annelore davon hielt: Absolut gar nichts. So ging sie in die Küche, während Andrea tatsächlich anfing, den harten Stab mit dem Mund zu bearbeiten. „Mach es ja anständig! Du weißt, was sonst passiert.“ Wenig später kam meine Liebste mit einem Glas zu trinken zurück, reichte es Ben. „Ich denke, du kannst es brauchen. Es ist ja immer noch ziemlich warm hier draußen.“ Ben nickte nur und trank es mit großen Schlucken leer, konnte dabei nicht sehen, dass Annelore sich dabei amüsierte. „Echt gut“, kam dann wenigstens. „Mach verdammt noch mal weiter. und vor allem besser… viel besser!“ „Soll ich vielleicht mal…?“ fragte meine Frau beiläufig. „Du? Du willst es mir echt machen? Na ja, schlechter kann es auch nicht sein. Also los! Mach schon!“ Und so tauschten die beiden Frauen den Platz, hatte sehr schnell eine Hand um den harten Stab gelegt und massierte das Teil. „Hey, mach es mit dem Mund! Mit der Hand kann ich selber.“ „Nun warte doch mal ab. Hast du es eilig?“

In aller Ruhe machte sie weiter, leckte immer wieder mit der Zunge über den roten Kopf. Andrea hatte inzwischen angefangen, den Oberkörper ihres Mannes ein wenig freizulegen, um dort an seinen Nippeln zu spielen und an ihnen zu saugen. Offensichtlich machte ihn doch gleich noch schneller heiß. Und so dauerte es tatsächlich nicht lange, bis meine Frau die erste Portion bekommen sollte. Aber sie hatte gar nicht die Absicht, das mit dem Mund aufzunehmen. So zog sie ihn im letzten Moment zurück und alles spritzte auf seinen Bauch. „Was soll das denn!“ schimpfte er. „So eine Sauerei!“ „Na, nun hab dich nicht so. ich mache es gleich weg“, entschuldige Annelore sich. „Nein, lass das. Meine Frau soll weiter an ihm lutschen, ich bin gerade so gut in Fahrt.“ Die beiden Frauen grinsten sich an, ohne dass Ben es bemerkte. Andrea lutschte also weiter an dem längst nicht mehr so harten Lümmel. Jetzt würde es ohnehin deutlich länger dauern, bis es ihm kommen konnte. Dass es jetzt schon noch länger dauerte, schien Ben erst noch nicht aufzufallen. Dabei sah es wirklich so aus, als würde sie sich richtig Mühe geben, obwohl das gar nicht der Fall war. Doch, dann endlich, kam der zweite, nun schon deutlich kleinere Schub, der ebenfalls auf den Bauch schoss. „Was bist du doch für eine blöde Kuh!“ schimpfte der Mann. „Hast wohl alles verlernt, während du mich weggeschlossen hattest, wie?“ Seine Frau schaute in betroffen an, was wahrscheinlich gar nicht stimmt. „Mehr kommt jetzt bestimmt nicht“, maulte der Mann sehr unzufrieden. „Aber warte ab, ich werde dich nachher noch so richtig rannehmen.“ Jetzt schien er sich mehr für Markus und mich zu interessieren, sah also auch, dass Markus immer noch in dieser mittlerweile doch recht unbequemen Haltung kniete. „Was soll das denn? Haben sie dich hinten wieder so richtig aufgefüllt? Tja, das klappt bei mir nicht. Jetzt muss meine Süße tun, was ich will und nicht umgekehrt.“ Er lachte, als hätte er einen Witz gemacht. Fragend schaute ich nun zu meiner Liebsten, die nur nickte. Schnell verschwand ich an die ja schon bekannte Stelle.

Als ich dann nach einigen Minuten zurückkam, zeigte ich ihr ebenfalls wie vorhin schon Gudrun, dass ich richtig „drin gewesen“ war.“ „Brav“, lautete der ganze Kommentar. Natürlich blieb es Ben auch nicht verborgen. „Sag mal, warst du etwa freiwillig dort in den Brennnesseln? Obwohl das doch so gemeint wehtut?“ Offensichtlich konnte er das nicht verstehen. „Mann, musst du schön blöd sein, wenn du das sogar noch ohne direkte Aufsicht machst.“ Ich gab dazu keinen Kommentar, stellte nur fest, dass plötzlich Andrea und auch Annelore verschwunden waren. Viel später bekam ich dann mit, dass sie sich mal eben verschiedene Keuschheitskäfige angeschaut und auch gleich ein fieses Stück bestellt hatte, denn lange wollte Andrea nicht mehr darauf verzichten, ihren Mann erneut eingesperrt zu wissen. Wieder zurück bei uns, durfte nun auch Markus sich verdrücken, kam dann mit dem gleichen „Muster“ auf den Hinterbacken zurück wie ich. Die drei Frauen saßen mittlerweile auch am Tisch, auf dem weitere Getränke standen. „Glaubst du eigentlich, dein Benehmen uns Frauen gegenüber ist so richtig`“ fragte Annelore. „Kann dir doch egal sein, wie ich mit meiner Alten umgehen, jetzt wo ich wieder frei bin…“ „Ach ja, und du glaubst, das ist von längerer Dauer?“ „Na klar. Mein Lümmel freut sich schon, dass er jetzt wieder öfters von mir verwöhnt wird.“ „Aha, und wenn das nicht mehr klappt? Ich meine, du vielleicht keinen mehr hochbekommst? Was dann?“ Es sah ganz so aus, als habe sich der Mann darüber noch keine Gedanken gemacht. „Ich meine, es soll ja ab und zu vorkommen, das ein Mann nicht wirklich so oft kann, wie er gerne möchte“, gab meine Frau zu bedenken. „Ach was, das hat immer geklappt…“ „Ja, aber einfach mal angenommen. Würdest du dich dann wieder… wegschließen lassen? Ich meine, wenn er ohnehin nicht mehr zu gebrauchen ist…“ „Ja, kann schon sein“, brummte der Mann eher unwillig, weil er sich das nämlich nicht vorstellen konnte. „Das ist ja interessant. Na ja, wir werden ja sehen.“ „Gut zu wissen“, murmelte Andrea ganz leise und ich wusste nicht, ob ihr Mann es gehört hatte. Deutlich lauter sagte sie dann: „Hast du vielleicht Lust, es jetzt schon mit mir zu machen? Ich hätte gerade so richtig Lust.“ Ben überlegte einen Moment, schüttelte dann den Kopf.
703. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 31.10.21 19:05

„Nee, lass mal“, kam dann. „Geht gerade nicht so gut.“ Sollte das Mittel tatsächlich schon wirken. „Ja, das gibt sich sicherlich nachher wieder“, beruhigte Annelore den Mann. „So ein starker Kerl braucht auch eben seine Pausen.“ Immer noch saß Ben halb ausgezogen da, schien sich auch kein bisschen zu genieren. Inzwischen hatte Andrea auch längst seinen Bauch abgewischt. Ganz dicht saß sie neben ihm, streichelte den Mann immer mal wieder an verschiedenen Stellen, was aber keinen sichtbaren Erfolg brachte. Das männliche Teil lag einfach schlaff da, ließ sich nicht animieren. Langsam schien es Ben aber doch etwas zu beunruhigen. Immer wieder beäugte er sein Ding, ließ Andrea auch bereitwillig an ihm spielen, was aber nichts brachte. Dabei bekam er aber nicht mit, dass sich seine Liebste ein klein wenig darüber amüsierte und auch Annelore tat es. „ich weiß gar nicht, was mit ihm los ist“, murmelte der Mann. „Sonst kann er gar nicht genug bekommen…“ Ziemlich enttäuscht packte er alles wieder ein und meinte nur: „Lass uns nach Hause gehen.“ Andrea war damit einverstanden und schnell waren sie bereit. Das kleine Fläschchen hatte die Frau längst in der Tasche. Sie verabschiedeten sich und dabei meinte Annelore noch: „Du wirst es deiner Frau bestimmt nachher im Bett noch einmal gründlich besorgen.“ „Worauf du einen lassen kannst“, lautete seine Antwort. Dann waren sie weg und wir vier saßen noch am Tisch. „Ich fürchte, da wird sich nachher einer gewaltig wundern. Und das geht auch die nächsten Tage so weiter.“ Keine hatte auch nur das geringste Mitleid mit Ben. Und Andrea würde wieder mehr Ruhe haben, die sie auch verdiente. „Würdest du dich wirklich wieder wegschließen lassen?“ fragte Gudrun nun ihren Mann. „Die Frage ist verkehrt gestellt“, kam von Markus, der ebenso wie ich, ziemlich unruhig auf dem immer noch brennenden Hintern saß. „Nämlich?“ fragte Gudrun verdutzt. „Es sollte eher heißen, würdest du dich aufschließen, falls der Schlüssel irgendwo herumliegt oder du ihn findest.“ „Und, würdest du?“ Diese Frage war ebenso an mich gerichtet. „Nein, ganz bestimmt nicht“, gab ich zu und auch Markus nickte. „Dieses ganze „Spiel“ hier basiert doch ohnehin zum größten Teil auf das gegenseitige Vertrauen. Denn sicherlich könnte man das Schloss schon aufbekommen… Ich meine, eben auch ohne Schlüssel. Aber es ist abgemacht, dass es geschlossen bleibt.“ „So seht ihr das?“ fragte Annelore, ebenso erstaunt wie Gudrun. „Ja, so und nicht anders. Obwohl…“ „Ja…“ „Es ist nun aber nicht so, als würde ich nicht hin und wieder das verdammte Ding verfluchen.“ Ich musste lächeln. „Aber ich denke, das weißt du selber, seitdem du mal den Keuschheitsgürtel getragen hast.“ „Oh ja, das ist richtig“, grinste meine Liebste. „Nur bin ich längst wieder ohne… und du immer noch mit. Und wie du weißt, habe ich nicht die Absicht, das in absehbarer Zeit zu ändern.“ „Ja, ich weiß. Und das ist auch gut so.“

Da unsere Frauen direkt neben uns saßen und wir ja unten immer noch unbekleidet waren, finden sie nun an, an unserem verschlossenen Lümmel vorsichtig zu spielen und ihn da, wo er vom Käfig unbedeckt war – was nicht besonders viel war – sanft zu streicheln. Wenn sie es lange genug machen würden, könnte es sein, dass wir vielleicht doch unseren Saft von uns geben würden. Ich sah, dass Gudrun es ebenfalls so trieb wie meine Liebste. Leise stöhnend saßen wir da und ließen es geschehen. „Euch ist ja wohl sicherlich klar, dass ihr es beide gar nicht verdient habt, oder?“ fragte Annelore mich plötzlich. Ich nickte und gab leise zu: „Ja, wir waren nämlich nicht brav genug. Aber warum macht ihr es trotzdem?“ „Na ja, vielleicht wollen wir einfach nur ausprobieren, ob man es auf diese Weise auch schaffen kann. Das könnte nämlich bedeuten, dass ihr das auch selber erledigen könntet. Selbst wenn das gegen unsere Absprache wäre. Wie ist es denn, habt ihr das so schon mal ausprobiert?“ Sollte das hier heute die Stunde der Wahrheit werden? Und da kam eigentlich auch schon die Antwort, denn Gudrun lachte. „Schau dir die beiden doch mal genauer an. Je länger sie für ihre Antwort brauchen, desto sicherer ist ja wohl, dass sie es versucht haben – ob mit oder ohne Erfolg.“ Wie Recht die Frau doch wieder einmal hatte. So konnten wir beide einfach nur nicken. „Und, war es von einem „saftigen“ Ergebnis gekrönt?“ „Nee, oder sagen wir mal, nicht so richtig, wie ihr euch sicher denken könnt. Weil von Abspritzen konnte schon mal gar nicht die Reden sein. Es kann nur wie sonst auch, tropfenweise und war gar nicht so toll wie erhofft. Lag aber wahrscheinlich auch an dem eingeführten Röhrchen…“ „Soll uns nun das beruhigen?“ fragte meine Frau. „Oder müsste uns Frauen das nicht wesentlich mehr beunruhigen? Allein die Tatsache, dass ihr euch traut, es auch nur auszuprobieren.“ „Tut mir leid“, kam nun auch gleich von Markus. „Oh ja, das sollte es auch sicherlich“, meinte Gudrun. „Und ihr solltet auch nicht vergessen, dass immer noch zehn mit dem Teppichklopfer offen sind, die jetzt unter Umständen härter ausfallen könnten.“ Und Annelore nickte auch noch zu-stimmend, was mir gar nicht gut gefiel.

Ich konnte jetzt sehen, dass sie schon fast sehnsüchtig auf den Teppichklopfer, den noch niemand weggeräumt hatte. „Also mich mach das Teil ja schon ganz besonders an. Dich auch?“ meinte sie, schaute mich an und lächelte. „Nee, nicht so wirklich“, wagte ich zu sagen. „Nicht? Na, das wundert mich aber. Denn bisher hatte ich immer den Eindruck, wenn ich ihn bei dir verwendet habe, du wärst echt begeistert. Na, da hab ich mich ja wohl ge-täuscht. Allerdings wird mich das jetzt nicht wirklich aufhalten. Das muss ich ja schon zugeben.“ Falls ich mich eventuell schon ein klein wenig gefreut haben sollte, doch an den zehn noch ausstehenden Hieben vorbeizukommen, sah ich mich jetzt mehr als getäuscht. „Ich weiß momentan nur noch nicht, wie du mir deinen Hintern anbieten sollst, damit es möglich intensiv stattfinden kann“, meinte Annelore nun auch noch. „Es gibt einfach zu viele.“ „Kann ich verstehen“, kam nun auch noch von Gudrun. „Das geht mir hin und wieder auch so. allerdings macht es die Sache doch auch wieder reizvoll, weil man so wunderbar variieren kann.“ „Stimmt auch wieder. Wie wäre es denn“, fragte sie nun wiederum mich, „wenn ich nach der Hälfte die Position wechseln lasse…“ „Ga… ganz toll“, murmelte ich. „Hmm, das klingt aber ja wohl eher so, als wärest du davon überhaupt nicht be-geistert“, kam von meiner frau. „Ach, lass ihn doch“, lachte Gudrun. „Seit wann müssen wir Frauen denn Rücksicht auf die Wünsche unserer Männer nehmen. Wo kämen wir denn dahin! Also ich finde ganz reizvoll, wenn er sich hier vielleicht so richtig längs auf dem Tisch platziert. Dann hast du nämlich die Möglichkeit, von allen Seiten auf den Popo einzuwirken. Was hältst du davon?“ „Klingt gut. Also, dann mal hopp hopp auf den Tisch, deinen Hintern natürlich nach oben!“ Ich beeilte mich wirklich, ihrem Wunsch zu entsprechen, was ja wohl wirklich mehr ein Befehl war. Kaum lag ich bereist, Annelore hatte den Teppichklopfer schon in der Hand, da maß sie schon den passenden Abstand. „Weiß du was“, kam dann auch noch, bevor sie anfing. „Ich habe heute meinen großzügigen Tag, sodass ich es bei den zehn, die ja ohnehin noch fehlen, nicht bewenden lassen möchte. Und so bekommst du aus purer Lust gleich fünfzehn. Na, wie findest du das? Ist das nicht ganz wunderbar?!“

Nein, das fand ich nun überhaupt nicht, wagte aber nicht, das irgendwie zu zeigen. Bis Gudrun dann allerdings sagte – sie konnte mir direkt ins Gesicht sehen – ihren Vorschlag kommentierte: „Also für mich sieht er nicht so aus, als wäre er davon irgendwie begeistert. Warum das so ist, weiß ich aber auch nicht. Warte mal, ich habe da so eine Idee.“ Das war jetzt gerade von Gudrun gekommen, die nun aufstand und im Garten verschwand. Sofort hatte ich ein sehr ungutes Gefühl. Kaum kam die Frau zurück, sah ich mich bestätigt. Denn sie trug eine ganze Menge dieser gemeinen Brennnesseln in der Hand, die sich auf den Tisch legte. Einen Teil allerdings behielt sie, kam nahe zu mir und meinte lächelnd: „Nimm doch deinen Unterleib noch einmal hoch.“ Kaum war das geschehen, legte sie diese Stängel nun längs unter mich, sodass ich kurz darauf voll darauf lag, wobei sie von zwischen den Beinen bis über den eingesperrten Lümmel bis fast zum Bauchnabel ragten und mich heftig bissen. „Ich kann natürlich jetzt nicht garantieren, dass er liegenbleibt“, ließ die Frau dann noch hören. „Oh, dafür werde ich schon sorgen“, lachte meine Frau. Und nun begann sie mit ihrer Aktion. Dieser Teppichklopfer knallte ganz schön heftig immer abwechselnd auf jede Hinterbacke, ließ mich jedes Mal aufstöhnen und ein wenig zusammenzucken. Gleichzeitig wurde ich ja nun auch vorne „bearbeitet“. Jetzt sah es ganz so aus, als würde ich auf jede Seite nur diese eher heftige Variante bekommen, sodass zum Schluss dort wohl wirklich alles knallrot sein würde und bestimmt auch heftig brannte. An morgen mochte ich noch gar nicht denken! „Ich finde, du machst es richtig gut“, ließ Gudrun nun auch noch hören. „Ob ich das auch so gut kann, na, ich weiß nicht… Könntest du es vielleicht auch bei Markus übernehmen? Schließlich soll er ja auch anständig was davon spüren.“ Dass Markus diese Idee überhaupt nicht gut fand, ließ er sofort auf seinem Gesicht erkennen. „Ach, du machst es doch selber gut genug“, lachte Annelore gleich. „Außerdem… wenn du es nicht so richtig perfekt machst, tja, dann musst du es wohl eindeutig noch mehr und kräftig üben. Und… beschweren wird er sich ganz bestimmt nicht.“

Nachdem ich fünf oder sechs Treffer mit dem Teppichklopfer bekommen hatte, warf Annelore zu meiner Verblüffung das Ding auf den Tisch und meinte: „Also eigentlich habe ich gar keine Lust mehr. Meinetwegen kannst du dir den Rest selber aufragen oder Gudrun, vielleicht auch Markus, fragen, ob sie dir den Rest aufziehen. Von mir aus kannst du dieses restliche „Dankeschön“ auch mir aufziehen.“ Dann setzte sie sich und lächelte mich an. Ich richtete mich vorsichtig auf, schaute sie an und fragte: Wie war das eben? Habe ich richtig verstanden, du willst nicht mehr?“ „Habe ich denn so undeutlich gesprochen?“ fragte Annelore und tat sehr erstaunt. „Nee, glaube ich nicht.“ „Und du würdest es zulassen, dass ich dir die noch fehlenden, keine Ahnung wie viele, Hiebe auf deinen Popo aufziehe?“ Meine Frau nickte. „Aber wirklich nur, wenn du Lust hast…“ „Was ist dir denn tu Kopf gestiegen?“ fragte Gudrun nun ebenso erstaunt wie ich. „Wieso? Nur weil ich nicht mehr mag?“ „Also ich traue ihr nicht“, gab ich jetzt unumwunden zu. „Nachher kommt dann die böse Überraschung, wenn ich das wirklich machen will.“ So legte ich mich lieber wieder wie zuvor auf den Tisch und wartete. Nach einer Weile meinte ich: „Und, wann geht es weiter? Du warst doch noch gar nicht fertig.“ Ob es nun meiner Frau zu dumm-wurde oder was wirklich der Grund war, ich wusste es nicht. Denn sie kam ganz dicht zum Tisch, schaute mich an und sagte: „Rutsch mal ein Stück, damit ich dort auch Platz habe.“ Ich tat es, wenn auch mit Verblüffung. Dann lag sie neben mir, den runden Hintern ebenso nach oben gestreckt wie ich. Jetzt schaute sie mich an, lächelte und fragte: „Na, keine Lust bekommen, es doch bei mir zu machen? Ich warte immer noch…“ „Ja klar, und nachher bin ich doch wieder Dumme. Nein danke.“ „Noch einmal“, kam jetzt ganz direkt und deutlich von ihr. „Ich möchte, dass du es machst, mir die noch fehlenden Klatscher aufträgst. Genaugenommen sind es noch 23 Stück. Wie du sie aufteilst, ist mir egal, selbst wir hart du es machst. Es sein denn…“ Meine Annelore machte eine kleine Pause. „Es sei denn, Gudrun hat auch Lust dazu.“ Sie schaute zu unserer Nachbarin rüber. „Ich? Nein danke!“ kam sofort. „Dann bleibst also nur du übrig. Nun mach schon! Stell dich nicht so an!“ Für mich klang das nun wirklich als Aufforderung, nein es war ein Befehl.

Also schob ich mich langsam vom Tisch und wartete, dass sie alles zurücknahm. Aber es kam nichts. Deswegen griff ich doch nach dem Teppichklopfer. „Wie lange soll ich noch warten? Ich habe keine Lust, den ganzen Abend hier zu liegen.“ Ich atmete tief ein und aus und sagte dann: „Also gut. Du hast es so gewollt. Und deswegen bekommst du es jetzt. Und keine Klagen!“ Meine Frau schüttelte nur den Kopf und ich begann. Die ersten zwei auf jede Seite waren eher sanft, sodass gleich kam: „Was soll das denn sein? Traust du dich nicht mehr oder hast du es etwas verlernt? Richtig feste hatte ich doch gesagt. Und nun mach das gefälligst auch so!“ Richtig streng kamen ihre Worte und ich tat es. Jeder Hieb, der jetzt folgte, war richtig fest und knallte recht ordentlich. Schnell färbte sich dort alles rot und musste auch deutlich heißer werden. Zu meiner Überraschung kamen keine ablehnende Töne, sondern eher Geräusche wie ich es eher von steigender Erregung kannte. Als ich dann einen kurzen Blick zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel und konnte sehen, dass sie auch dort rot und feucht war. Und schon hörte ich: „Da brauchst du gar nicht nachzuschauen. Es macht mich heiß, und zwar richtig. Ob du es nun glaubst oder nicht…“ Und so machte ich mit der gleichen Intensität weiter und stellte verblüfft fest, dass meine Liebste tatsächlich schon zu einem Höhepunkt kam, bevor ich fertig war. Wie zur Abrundung der ganzen Sache bekam sie aber trotzdem die restlichen Hiebe ebenso aufgetragen. Und jetzt stellte ich fest, dass Gudrun, die das natürlich auch genau beobachtet gatte, ebenso verblüfft war wie ich. „Nein, das gibt es nicht“, murmelte sie. „Seit wann wirst du denn alleine durch eine ordentliche Popoabstrafung dermaßen geil. Habe ich ja noch nie erlebt!“ Annelore lag immer noch erheblich schnaufend bäuchlings auf dem Tisch und erholte sich nur sehr langsam. Offensichtlich war sie noch nicht in der Lage, darauf eine Antwort zu geben. „Ich… ich weiß… es auch… nicht… Ist noch ganz neu…“, kam dann recht mühsam und langsam. „Ja, das glaube ich. Warte mal ab, ob es morgen auch noch so toll ist wie heute“, meinte Gudrun. „Ich fürchte nämlich, so wie Martin das – allerdings in deinem Auftrag - gemacht hat, dürftest du beim Sitzen erhebliche Probleme haben.“ Annelore nickte. „Ja, ich weiß. Und, ganz ehrlich, das habe ich ja auch wohl verdient.“

„Wie soll ich denn das verstehen? Wieso hast du es verdient, dir derart den Popo verhauen zu lassen. Kannst du mir das bitte erklären?“ „Oh, das ist ganz einfach. Schau dir doch nur einmal an, wie ich Martin alleine heute behandelt habe. Ist es da nicht gerechtfertigt? Ich finde schon…“ „Das ist ja wohl so ziemlich die dümmste Idee, die du seit langem hattest“, grinste die Nachbarin. „Wir waren uns doch einfach, dass allein für solche Dinge der eigene Ehemann da ist. Und was hat sich jetzt in deinen Augen daran geändert? Kapiere ich nicht.“ „Vielleicht hat Annelore einfach erkannt, dass wir Männer doch nicht so schlecht sind wie ihr immer glaubt“, meinte Markus vorsichtig. „Ach, halt du doch den Mund! Das geht dich wohl wahrhaftig nichts an!“ Ich schaute zu meiner Frau, die wieder flach auf dem Tisch lag. Ohne dass sie es nun mitbekam, griff ich nach dem immer noch dort hängenden Einlaufbehälter und füllte ihn ziemlich weit. Gudrun und Markus, die mich dabei beobachten, grinsten, verrieten aber beide nichts. Als ich mit den Vorbereitungen fertig war, trat ich wieder zurück an den Tisch und befeuchtete die Kanüle an den paar Tropfen meiner Frau dort auf dem Tisch. Und schon steckte ich die Kanüle in ihre kleine Rosette. „He, was wird das denn…?“ fragte sie, um kurz darauf leise zu stöhnen. „Ja, das ist eine wunderbare Idee“ zu sagen. Ich hob den Behälter, sodass nun alles in sie hineinfließen konnte. Und das tat es, bis zum letzten Tropfen. „Du immer mit deinen verrückten Idee“, bekam ich noch zu hören. „Und du bleibst jetzt schön liegen, damit es ordentlich wirkt“, meinte ich nur und zog die Kanüle heraus. „Bekomme ich auch so einen Stopfen?“ „Nein, du sollst es einfach so halten. Kannst du doch, oder?“ „Ich glaube ja“, nickte sie. „Soll ich dir vielleicht noch ein paar Hiebe auftragen?“ fragte ich und dachte mir, dass Annelore es bestimmt ablehnen würde. „Kannst du machen“, erwiderte sie zu unserer Überraschung. „Aber nur, wenn du es wirklich willst…“ Gudrun starrte mich an und schien zu denken, dass ich mich das wohl kaum trauen würde. Aber schon nahm ich das Paddel in die Hand, stellte mich bereit und fragte: „Wie viele sollen es denn noch sein? Was traust du dir zu?“

Kurz musste meine Liebste wohl nachdenken, bis sie antwortete. Dann kam „Was hältst du von weiteren… zehn… insgesamt?“ Ich nickte. „Ja, damit wäre ich einverstanden. Und ich denke, jetzt sollte ich es nicht zu heftig machen. Denn es wird ohnehin heftig genug.“ „Jaaa, das sehe ich auch so.“ „Gut, dann fangen wir mal damit an.“ Und schon traf der Teppichklopfer die erste Hinterbacke, klatschte aber deutlich lauter als eigentlich nötig. Und Annelore zuckte zusammen, stöhnte auf. „Mach es doch nicht so verdammt hart“, kam sofort der Protest von Gudrun. „Das tut ihr doch weh!“ „Das war aber nicht heftig“, erwiderte ich. „Klang nur so.“ „Ach hör doch auf. Das kannst du mir nicht erzählen.“ „War aber wirklich so“, erklärte nun auch Annelore noch. „Du weißt doch, der erste Hieb nach einer Pause ist immer ganz besonders unangenehm. Mach weiter, lass dich nicht stören.“ Das galt natürlich mir und ich tat es. Nach und nach, insgesamt aber eher langsam, trug ich die noch vorgeschlagenen zehn – fünf auf jede Seite – auf, um dann den Teppichklopfer wieder hinzulegen. „ich glaube, das hat auch meiner Füllung gutgetan“, grinste meine Frau mit ihrem nun wirklich knallroten Hintern. „Was würdest du denn davon halten, wenn ich mich jetzt entleere… ebenfalls dort hinten im Garten…?“ „Oh, das findet natürlich absolut meine Zustimmung“, lachte ich und sah, wie meine Frau sich vorsichtig vom Tisch schwang, um keinen Tropfen zu verlieren. Wir sahen ihr hinterher, als sie sich auf den Weg machte. Würde sie auch den nackten, ohnehin schon so strapazierten Hintern in die Brennnesseln drücken? Noch war ich mir da gar nicht so sicher. So wie Markus und Gudrun schauten, hatten sie wohl auch noch ihre Zweifel. Nun drehte Gudrun sich zu ihrem Mann um und meinte: „Während wir hier jetzt warten, könntest du doch eigentlich noch den ausstehenden Rest bekommen. Marsch, hopp auf den Tisch!“ Fast so es so aus, als wolle der Mann protestieren, ließ es dann aber doch lieber bleiben. Leise seufzend war er nun schon dabei, auf den Tisch zu klettern und bekam nun auch noch zu hören: „Tu jetzt bitte nicht so, als wärest du ein alter Mann!“ Dann schien Gudrun sich etwas anderes überlegt zu haben. „Nein warte, wir machen es anders.“ Erstaunt blieb ihr Mann nun stehen und wartete, was denn nun wohl kommen würde. Denn nun grinste Gudrun mich an und sagte: „Knie du dich jetzt mit dem Rücken zum Tisch und dann wird Markus sich so vor dich stellen, dass du seinen Lümmel in den Mund nehmen kannst. Und genau das wirst du tun. Einen Protest kannst du dir sparen.“ Weil ich genau wusste, wie Recht die Frau hatte, platzierte ich mich lieber gleich richtig.
704. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.11.21 20:27

Kurz darauf stand auch Markus vor mir, sodass er mir seinen verschlossenen Lümmel in den Mund geben konnte. Seine Frau hatte sehr genau zugeschaut und meinte nun: „Was ich nun vor dir erwarte, brauche ich hoffentlich nicht weiter zu erläutern.“ Nein, das brauchte sie allerdings nicht. Und so begann ich vorsichtig an dem kleinen Ding zu lecken und zu saugen, soweit es überhaupt möglich war. Die ganze Zeit hoffte ich, dass mir da ja nichts unkontrolliert – oder vielleicht sogar mit Absicht – in den Mund gegeben würde. Jedenfalls schien Gudrun nun erst einmal zufrieden zu sein. Jedenfalls würde ich es nicht soweit bringen, dass der Kleine hier größer würde. Nach einer Weile hörte ich dann die Frau: „Und nun, mein Lieber, geht es los. Bist du bereit?“ „Mehr oder weniger“, kam von Markus. „Nun tu doch nicht so! Ich weiß doch, dass es dir ziemlich gut gefällt, was ich da gleich mit deinem Hintern machen werde.“ Und schon traf der Teppichklopfer erst die eine Seite, kurz darauf die andere. Jedes Mal drückte sich der verschlossene Lümmel in meinen Mund und der Beutel berührte mich dort auch. Dabei empfand ich eine seltsame Mischung an Gefühlen. Zum einen mochte ich es ja eigentlich nicht, wenn ein Mann seinen Lümmel in meinen Mund steckte. Auf der anderen Seite spürte ich jetzt doch eine gewisse, zunehmende Erregung, gegen die ich mich nicht einmal wehren konnte. Ob Gudrun das wohl bewusst war und es mich deswegen machen ließ? Während wir drei so beschäftigt waren, kam auch Annelore zurück, sah erleichtert aus. „Was ist denn hier…?“ fragte sie und blieb erstaun neben uns stehen. „Ich glaube, das muss ich dir wohl nicht näher erklären“, lächelte Gudrun. „Nein, allerdings nicht“, lachte nun auch meine Frau. Dann ging sie neben mir in die Hocke und meinte auch noch: „Und du nimmst tatsächlich so ganz freiwillig sein Ding in den Mund? Du verwunderst mich immer wieder. Aber mir soll es doch egal sein. Wenn es dir gefällt…“ Nein, das tat es eigentlich nicht. Aber mit vollem Mund spricht man ja nicht. Immer noch machte unsere Nachbarin mit dem Teppichklopfer auf den Hinterbacken ihres Mannes weiter. längst hatte ich das Zählen aufgegeben. Im Grunde konnte es mir ja auch egal sein, ob Markus mehr als die geplanten Zehn bekam… oder eben mehr.

Irgendwann war sie dann aber doch fertig, sodass der Teppichklopfer zurück auf den Tisch kam. „Lass dich mal anschauen“, bekam Annelore aber dann auch gleich zu hören. Schließlich wollten wir nun auch sehen, ob sie sich tief genug in die Brennnesseln begeben hatte. Aber als meine Frau sich umdrehte, war sofort an Hand der zahlreichen Pusteln zu sehen, dass sie sich selber auch nicht davon ausgenommen hatte. „Braves Mädchen“, rutschte mir sofort raus. „Sorry“, setzte ich gleich hinzu. „Hast ja Recht“, lachte sie. „Du weißt doch, dass man schlecht von anderen fordern kann, was man selbst nicht bereit ist zu geben.“ „Ja, das weiß ich schon. Aber momentan, so würde ich mal behaupten, hast du ja wohl eher die dominante Phase. Und ich… na ja, ich eher nicht…“ „Och, und was war das da vorhin mit dem Teppichklopfer, den du jetzt ja wohl wieder wegräumen kannst? Also ich fand das schon recht dominant.“ „Aber doch nur, weil du gewissermaßen darauf bestanden hast“, gab ich von mir. Sie nickte. „Und außerdem hast du mich ja wohl regelrecht dazu genötigt.“ „Ja, auch das stimmt. Okay, dann habe ich eben immer noch meine dominante Phase. Bist du nun zufrieden?“ Ich musste lachen und konnte sehen, dass es Markus und Gudrun auch so ging. „Als wenn das überhaupt eine Rolle spielt…“ „Jedenfalls seid ihr beiden mittlerweile auch fertig“, stellte meine Liebste fest. „Und, beide zufrieden?“ „Was für eine blöde Frage“, brummte Markus halblaut. „Kann natürlich sein, dass es einfach davon kommt, wenn man zu neugierig ist“, musste Gudrun jetzt zugeben. „Wenn ich nämlich zu Hause geblieben wäre, müsste ich mich jetzt nicht über meinen so knallroten Hintern „freuen“, den ich ja schließlich euch zu verdanken habe.“ „Oh, dafür musst du dich jetzt aber wirklich nicht bedanken“, grinste Annelore. „Soll das jetzt etwa bedeuten, ihr wollt wie-der zurückgehen? Nicht noch vielleicht ein Schlückchen Sekt…?“ „Na ja, eigentlich kann das jetzt auch nicht mehr schaden. Und sitzen kann ich zu Hause auch wohl kaum besser.“ „Dann lege dich doch auf die Liege. Jetzt ist sie ja frei.“ „Klar, und dabei strecke ich den Hintern fein nach oben, damit gleich wieder jemand auf dumme Gedanken kommt? Nein danke.“

„Nein, heute findet da wirklich nichts mehr statt. Versprochen! Allerdings… wenn du doch noch ein klein wenig Lust verspüren solltest, könnte man aber gerne an einer anderen Stelle…“ „Ach, so ist das? Bist wohl immer noch geil oder wie soll ich das verstehen? Suchst du jetzt jemanden, der es dir ein wenig besorgt? Und da dein Mann – meiner ja übrigens auch – nicht so recht dazu in der Lage ist, hast du dir etwas anderes ausgedacht.“ Annelore nickte und grinste die andere Frau breit an. Dann sagte sie: „Jetzt tu aber nicht so, als würdest du dich dagegen sträuben. Ich muss dich ja nur anschauen.“ „Doch! Das geht mir absolut gegen den Strich… mit einer Frau… nein… Und noch dazu vor Zuschauern? Ganz bestimmt nicht!“ Gudrun tat nun fast richtig empört. Einen Moment sagte niemand etwas. Bis Gudrun dann sagte: „Wie hättest du es denn gerne…?“ „Och, da richtige ich mich ganz nach dir. Und was die Zuschauer angeht… Gib doch zu, dass du es in gewisser Weise genießt…“ „Und woher weißt du das?“ „Du bist, ebenso wie ich, eine Frau! Und wir stehen drauf!“ Gudrun seufzte und nickte. „Also gut. Du hast gewonnen. Vorher möchte ich allerdings doch ganz gerne den angekündigten Sekt. Allerdings finde ich, dass unsere Männer beide diese „Hausmarke“ von mir bekommen. Ich nehme mal an, dass du momentan wohl noch nicht wieder dazu in der Lage bist…“ „Nee, allerdings nicht. Martin, nun geh schon und hole Sekt und Gläser. Gudrun kommt gleich in die Küche und hilft dir beim „Servieren“.“ Natürlich wusste ich ebenso wie Markus, was gemeint war. Als ich dann mit der Flasche in der Küche stand, sie öffnete und auch gleich zwei Gläser vollschenkte, kam Gudrun, lächelte, als sie sah, was ich machte und füllte die zwei anderen Gläser. So musste ich es dann nach draußen bringen und genau darauf achten, wer jetzt welches Glas bekam. „Hoffentlich wisst ihr beiden auch zu schätzen, was ihr hier angeboten bekommt“, kam streng von meiner Frau. „Schließlich nehme ich mal an, dass Gudrun es nicht jedem Beliebigen darreicht. Also nehmt euch zusammen.“ Beide nickten wir und schon wurde angestoßen und wir nahmen einen großen Schluck. „Ja, ist eine ganz besonders tolle Sorte Sekt“, ließ Markus gleich darauf vernehmen. „Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich ihn zuletzt genießen durfte.“

Meine Frau schaute ihre Nachbarin an und meinte: „Hältst du ihn wirklich momentan so kurz? Hat er etwa „Alkoholverbot“?“ Gudrun grinste, als sie nun nickte. „Kann man so sagen“, meinte sie. „Aber ich wusste gar nicht, dass mein Süßer das so vermisst.“ „Offensichtlich ja“, erklärte Annelore. „Wie machst du es bei Martin?“ „Bei ihm? Nun ja, er darf… jederzeit… Ich bin da nicht so sonderlich kleinlich. Soll er doch selber zusehen, wie er damit fertig wird…“ Gudrun lachte und meinte dann: „Na, das hast du aber sehr schön umschrieben.“ Sie trank noch einen Schluck, stellte das Glas auf den Tisch und funkelte meine Liebste vergnügt an. „Also ich wäre jetzt dafür, anzufangen. Wer weiß denn schon, wie lange du wieder brauchst, bis du einen Höhepunkt bekommst…“ „Hey, das klingt jetzt so, als würde das ewig lange dauern.“ „Tut es doch auch!“ „Nein, nicht generell. Immer nur dann, wenn du dich nicht geschickt genug anstellst. Und nun komm her und fang endlich an!“ „Was? So auf dem Stuhl?“ „Wie denn sonst? Glaubst du, ich stelle mich extra für dich hin?“ „Nee, aber ich dachte, vielleicht da auf der Liege… so hübsch nebeneinander…“ Annelore seufzte. „Du immer mit deinen Extra-Wünschen. Also gut. Meinetwegen.“ Kurz darauf lagen die beiden Ladys nebeneinander auf der Liege, die eine den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen. Das obere Bein war jeweils leicht aufgestellt, sodass der Zugang zu der wichtigsten Stelle leichter zu erreichen war. Und dann fingen sie auch schon an, wie Markus und ich leicht beobachten konnten. Uns blieb nichts anders übrig, als sehnsüchtig den Blick gebannt dort hinzuhalten. Kurz hieß es noch von Annelore: „Ich muss euch ja wohl nicht erklären, dass ihr eure Finger von der besonderen Stelle wegzulassen habt.“ Nein, das brauchte sie wirklich nicht, weil wir ja nichts erreichen konnten, wie wir längst mehrfach und sehr erfolglos ausprobiert hatten. „Seid froh, dass ihr wenigstens zuschauen dürft“, kam jetzt auch noch von Gudrun. „Ja, ich weiß, das ist schon ein klein wenig gemeint. Aber das interessiert uns nicht.“ Und schon gingen die beiden in die Vollen, was nicht zu überhören war. Schmatzen, Stöhnen und Keuchen begleitete das ganze Unternehmen, was uns natürlich nicht kalt ließ. Und so hatte ich die Idee, aufzustehen und mich hinter meine Frau auf den Boden zu knien. Ob sie es mitbekam, konnte ich nicht feststellen. Das änderte sich in dem Moment, als ich meinen Mund zwischen ihre Hinterbacken schob und mich so möglichst dicht an die kleine Rosette schob, an der ich dann zu lecken begann.

Einen Moment später schien auch Markus kapiert zu haben, was ich dort trieb und tat bei Gudrun das gleiche. Auf diese Weise feuerten wir beide Frauen noch mehr an und brachten sie dem Ziel schneller näher. Und beiden schien es durchaus nicht unangenehm zu sein, denn die Geräuschkulisse wurde hoch etwas intensiver. Auch uns Männern gefiel es sehr gut, obwohl wir natürlich lieber mit der anderen Frau getauscht hätten, um an deren Stelle die nassere und saftigere Spalte auszuschlecken. Aber momentan mussten wir wohl einfach mit dem zufrieden sein, was sich uns gerade bot. Vorsichtig hoben wir mit der einen Hand die obere Popobacke an, um leichter an die entscheidend wichtige Stelle zu gelangen. Ich hatte dann auch den Eindruck, als würde Annelore versuchen, es mir doch etwas leichter zu machen, kam es ihr doch auch entgegen. So waren wir dann doch alle vier noch einige Zeit beschäftigt, bis klar wurde, dass die Ladys ihrem Ziel immer näher kamen und es dann auch erreichten, Fest presste sich das jeweilige Gesicht zwischen die Schenkel und beide versuchten, mehr und mehr von dem Liebessaft zu ergattern. Erst nach längerer Zeit – nun schienen sie zufrieden zu sein – zogen sie sich beide langsam zurück, lagen keuchend und schnaufend da. Die Zungenbewegungen von Markus und mir wurden auch langsamer und weniger, was durchaus im Sinne von Gudrun und Annelore war. Denn nur zu genau wussten wir, dass Frauen nach ihrem Höhepunkt es am liebsten hatten, wenn man sie ganz sanft und langsam vom Berg der Erregung hinabbegleitete. Irgendwann zogen wir uns ganz zurück, brachen den Kontakt ab und setzten uns. Bis unsere Frauen dazu auch in der Lage waren, dauerte es noch eine Weile. Bis geröteten Gesichtern – und bestimmt auch einem deutlich roten Schlitz zwischen den Schenkeln – nahmen sie auch wieder Platz, tranken von ihrem Sekt. Unsere Gläser waren inzwischen leer, wie Annelore grinsend feststellte. „Ich könnte sie in der Küche noch einmal nachfüllen…“, kam dann und ohne auf unsere Antwort abzuwarten, stand sie auf, nahm beide Gläser und ging in Richtung Küche. „Mann, hab ihr heute aber ein Glück“, grinste Gudrun. „Noch ein zweites Mal diese ganz besondere Hausmarke…“ Tatsächlich kam Annelore darauf mit den beiden gefüllten Gläsern zurück, stellte sie an unsere Plätze. „Wohl bekommt’s!“ lächelte sie noch dabei. „Aber da habe ich überhaupt keine Bedenken. Ihr seid ja beide gut geübt.“ Für Gudrun und sich hatte sie auch noch die angebrochene Flasche mitgebracht und füllte nun ihre Gläser. „Sekt ist ja nun wirklich leicht bekömmlich… ganz besonders unsere Hausmarke…“ „Und auch völlig ohne Alkohol!“

Die beiden Frauen mussten lachen. „Na, ich weiß ja nicht, ob sich diese Marke in einem guten Restaurant etablieren würde“, meinte Gudrun. „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Aber dort würde ich sie auch nicht ausschenken. Das ist wirklich nur etwas für ausgesprochene Kenner. Viel zu wertvoll für so Bauerntrampel…“ entgegnete Annelore, wobei Gudrun sich fast verschluckt hätte. „Das hast du aber fein ausgedrückt“, prustete sie dann los. „Aber für deine Freundin Petra wäre das schon etwas? Ist sie immer noch im Keuschheitsgürtel verschlossen?“ „Die erste Frage muss ich verneinen; sie steht nicht so auf Sekt. Und die zweite Antwort ist eindeutig „Ja“, es sei denn, sie hat inzwischen doch schon den richtigen Schlüssel gefunden, was ich nicht glaube.“ „Du hast ihr tatsächlich den passenden Schlüssel mitgegeben?“ „Ja, in einer Schachtel mit sehr vielen anderen, sehr ähnlichen Schlüsseln. Und sie darf jeden Tag nur einen einzigen ausprobieren. Falls er passt, nun ja… Und wenn nicht, dann kommt er zurück in die Schachtel…“ „Was für ein geiles Spiel.“ „Sagst du. Petra findet das gar nicht so toll, was ich wiederum nicht verstehe. Ist doch lustig. Miriam findet es sehr gut.“ Annelore grinste. „Also das wäre ich ja wirklich gerne Mäuschen“, grinste Gudrun. „Und so wie ich die Männer hier gerade so sehe, wären sie auch gerne dabei.“ Wie zur Bestätigung nickten wir sofort. „Also das kann ich euch aber nun wirklich nicht erlauben“, kam ziemlich streng von Annelore. „Einer anderen Frau dabei zuschauen, wie sie sich auszieht… Wo kommen wir denn dahin!“ Darauf gaben wir nun lieber keine Antwort. „Sagt mal, könnt ihr wirklich so gut sitzen, wie ihr es uns gerade vormacht? Oder reißt ihr euch heute nur so besonders gut zusammen? Ich jedenfalls spürte das alles verdammt deutlich und würde am liebsten die ganze Zeit herumrutschen“, erklärte Annelore noch zusätzlich. „Denn wenn die Wirkung nicht so stark ist, wie ich es mir gedacht habe, muss ich beim nächsten Mal wohl doch heftiger…“ „Oh nein, das brauchst du ganz bestimmt nicht“, meinte ich sofort. „Aber ich weiß doch schließlich, worauf die wert legst, wenn du schon so heftig zur Sache gegangen bist. Also muss ich mich dann wohl ganz besonders zusammenreißen. Und das Ergebnis siehst du ja.“ Mit schief gelegtem Kopf schaute sie mich an und sagte: „Und das soll ich dir jetzt glauben? Fällt mir ja ziemlich schwer.“ „Ist aber so, ganz bestimmt.“

„Also gut. Heute kommst du auf jeden Fall noch so davon. Aber falls ich bemerken sollte, dass du mich – wieder einmal – angeschwindelt hast, dann blüht dir was! Versprochen!“ „Ja, ich weiß“, gab ich gleich zu. Gudrun mischte sich nun plötzlich ein und sagte zu meiner Frau: „Du, sag mal, willst du dir da unten eigentlich wieder einen Busch wachsen lassen?“ „Hä? Wieso?“ „Na, weil du dort so stachelig bist wie mein Mann mit einem Dreitagebart…“ Oh je, das hätte sie jetzt aber nicht sagen dürfen. Denn sofort schaute Annelore mich streng an und sagte: „Und was sagst du dazu? ich meine, dir hätte es doch schon längst auffallen müssen und dann wäre es doch deine Aufgabe, mich darauf hinzuweisen und es zu ändern.“ Ich nickte nur und suchte nach einer Ausrede, die mir natürlich in diesem Moment nicht einfiel. „Tja, ich nehme an, du weißt, was das bedeutet…“ „Nun sei doch nicht gleich so streng mit ihm“, meinte Gudrun. „Wahrscheinlich hast du ihm ja nicht einmal die Gelegenheit dazu gegeben, dich daraufhin zu überprüfen.“ „Okay, wahrscheinlich hast du Recht. Aber wir werden das ja wohl sofort ändern müssen.“ Das war für mich die Aufforderung, alles zu holen, was benötigt wurde. Als ich dann zurückkam, hatte meine Frau es sich bereits auf der Liege – und nicht, wie ich gehofft hatte, auf dem Tisch – bequem gemacht und lag mit leicht angezogenen und gespreizten Beine bereit. Sofort machte ich mich an die Arbeit, wurde natürlich von den anderen beiden aufmerksam dabei beobachtet. Während ich also so gut zu tun hatte, meinte Markus plötzlich: „Was würden wohl andere Leute denken, wenn jemand unser Leben hier auf-schreiben und zum Lesen weitergeben würde…“ „Was soll das denn heißen?“ fragte seine Frau erstaunt. „Na ja, sie würden doch wohl nur zu lesen bekommen, dass wir die ganze Zeit mehr oder weniger mit Sex und deren Spielarten beschäftigt wären.“ „Aber das stimmt doch gar nicht!“ protestierte Annelore. „Wir gehen doch auch zur Arbeit, einkaufen und sonstige Dinge.“ „Klar, aber das kommt doch eher wenig zum Tragen.“ Kurz schien Gudrun nachzudenken, dann nickte sie. „Also so ganz Unrecht hat er ja nicht. Es ist tatsächlich das, was wir am meisten machen, als wenn es nichts anderes für uns geben würde.“ „Aber das ist doch toll“, grinste Annelore. „Nee, stimmt doch gar nicht“, mischte ich mich nun auch ein. „Ach nein? Was denn noch?“ „Denk doch einfach mal an das Ding dort auf den Tisch.“ Kurz deutete ich auf den dort immer noch liegenden Teppichklopfer da.

„Stimmt, das hatte ich ganz vergessen. Schließlich bekommen hier doch einiges was auf den Popo, was ja auch ganz lustig ist.“ Ja, wenn man selber nicht betroffen ist… „Okay, auch das nimmt einen großen Teil ein. Hatte ich vergessen“, kam von Markus. Während sich die anderen mehr oder weniger um das eine Thema beschäftigten, kümmerte ich mich um die tatsächlich notwendige Rasur meiner Liebsten. Gründlich hatte ich alles dort eingeschäumt, um damit Annelore schon zum Kichern gebracht. „Was machst du denn da! Sonst kitzelt das doch auch nicht so.“ „Ich mache nichts anders als sonst“, meinte ich nur, gab mir nun aber noch mehr Mühe, es besser zu machen. Nachdem alles mit dem weißen, weichen Schaum bedeckt war, ließ es noch eine Weile einwirken, bevor ich nun mit dem Rasierer begann, Bahn für Bahn wieder zu entfernen. „Sollten wir denn ernsthaft – ich meine, wenn wirklich jemand aufschreiben würde, was wir so treiben – auch von einer dieser zahlreichen und noch dazu intensiven Behandlung unserer Hinterbacken berichten? Ich meine, interessiert denn das wirklich jemanden?“ „Oh ja, da gibt es bestimmt eine ganze Menge Leute, die davon gar nicht genug bekommen können“, lachte Gudrun. „Denk doch nur an dich selber, wie gerne du zur Kenntnis nimmst, wenn jemand anderes in den Genuss kommt.“ So ganz Unrecht hatte die Frau ja nicht. „Ich glaube, du hast Recht. Aber es klingt dann immer noch so, als hätten wir nichts anderes im Kopf.“ „Ist das denn nicht so? Ich meine, wollen die Leute denn unseren normalen Tagesablauf hören? Das erleben sie doch ständig selber.“ „Natürlich. Das ist nicht so spannend, es sei denn, wir erleben etwas dabei. Was glaubst du, wie spannend es wäre, wenn wir schildern könnten, wie du vielleicht plötzlich in der Fußgängerzone oder in einem Laden deinen Rock anhebst und allen deinen schicken Keuschheitsgürtel zeigst. Da kommt doch sicherlich sofort Stimmung auf.“ Grinsend stand Gudrun da. „Oder unsere Männer müssten sich unten entblößen und ihr „Schmuckstück“ vorführen.“ „Klar, und am nächsten Tag steht alles in der Zeitung.“ Inzwischen hatte ich die eine Seite fertig, kümmerte mich um die andere Seite. Annelore lag entspannt da und schaute mir hin und wieder dabei zu. Sie wusste ja längst, dass sie sich auf mich verlassen konnte. „Momentan könnte ich mich ja wohl nicht in einem Gürtel zeigen, da Petra ihn ja immer noch trägt. Ich nehme nämlich nicht an, dass sie inzwischen den passenden Schlüssel gefunden hat.“ „Och, wenn du möchtest, könnte ich dir sicherlich auch so ein schickes teil besorgen“, meinte ich und schaute Annelore an. „Ha, das könnte dir wohl gefallen“, lachte sie. Ich nickte. „Wir könnten es sogar noch spannender machen“, schlug ich dann noch weiter vor. „So, und was schwebt dir durch den Kopf?“ hakte sie ganz vorsichtig nach. Einen Moment arbeitete ich stumm weiter, bis ich dann mit meiner Idee herausrückte.
705. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.11.21 21:15

„Wie würdest du es denn finden, wenn dort unten – genau an der Stelle, wo das Metall deine süßen Lippen trifft - ein paar nette kleine Spikes befinden würden. Ich schätze, sie könnten sogar deine Lust etwas steigern.“ Annelore starrte mich an. „Sag mal, spinnst du? Hast du eine Vorstellung, wie schmerzhaft das ist?“ „Moment, sie sollen dich nur, sagen wir mal, etwas ermuntern und nicht wirklich durch die Haut stechen. Okay, vielleicht ist Spike der der falsche Ausdruck. Denn im Grunde meinte ich mehr so kleine Noppen oder so.“ „Also das klingt ja schon mal anders“, kam von Annelore. „Das heißt also, das Ding soll nicht nur den Zugriff verweigern, sondern mich auch noch zusätzlich heiß machen, obwohl ich nichts machen kann? Findest du das fair?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nö, natürlich nicht, eher spannend.“ Fast war ich auch mit der zweiten Seite fertig und begann nun schon mit einer gründlichen Nachkontrolle, um nichts zu übersehen. „Eigentlich hat Martin gar nicht so Unrecht“, kam nun auch noch von Gudrun. „Ist bestimmt ein geiles, neues Gefühl. Ich glaube, ich möchte das mal ausprobieren.“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte Annelore und schien sich gar nicht auch nur mit dem Gedanken anfreunden zu wollen. „Du willst also, dass Markus dich verschließt und dann anschaut, wie du immer erregter wirst, ohne je zum Ziel zu kommen? Nein danke, nicht für mich.“ „Wo ist denn der Unterschied zu dem, was wir mit unseren Männern machen?“ kam gleich von Gudrun. „Aber hallo, da ist auf jeden Fall ein deutlicher Unterschied. Oder hast du schon mal gesehen, dass dein Süßer im Käfig richtig erregt wurde? Ich nicht. Weil das ja auch nicht klappen kann.“ „Bedeutet für dich eine Erregung immer gleich ein harter Lümmel?“ fragte Gudrun und grinste. „Kann man einen Mann nicht auch zu einem gewissen Teil auch so erregen? Ohne dass man ihm das wirklich ansieht?“ Annelore nickte. „Ja, stimmt. Man muss es gar nicht immer sehen. Und ich glaube, Martin wird trotz des Käfigs auch immer noch bis zu einem gewissen Grad heiß.“ Sie grinste mich an und ich nickte. „Fällt dir das erst jetzt auf?“ fragte ich nach. „Nö, natürlich nicht. Aber du musst ja schließlich nicht alles wissen, oder? Bist du eigentlich bald fertig?“ „Nee, ich muss nämlich zwischen deinen süßen Rundungen da hinten auch noch ran“, meinte ich. „Bevor sich wieder jemand beschwert…“ Ich grinste Gudrun an. „Hey, mir ist das doch völlig egal. Lasst es doch zuwachsen.“ „Das könnte dir wohl gefallen, wie! Ich weiß doch genau, wie gerne dein Markus auch eine nackte, glattrasierte Frau da unten anschaut.“ „Ach ja, und du glaubst, das ist bei Martin anders?“ meinte die Frau zu Annelore. „Nö, natürlich nicht.“

Da ich nun vorne fertig war, bat ich Annelore, sich auf den Bauch zu drehen, damit ich auch hinten alles glattrasieren konnte. Um mir die Sache zu vereinfachen, hob sie ihre Hüften ein Stückchen an. Vorsichtig zog ich die beiden Hinterbacken etwas auseinander, betrachtete das dazwischen und begann es einzuschäumen. Dabei ließ ich mir Zeit, weil es einfach Spaß machte. „Kann es sein, dass du vergessen hast, was du eigentlich machen wolltest?“ fragte Annelore plötzlich. „Nö, habe ich nicht. Aber es gefällt mir eben.“ „Ja, das habe ich mir gedacht. Könntest du trotzdem weitermachen?“ „Also gut, wenn du unbedingt willst.“ Jetzt legte ich den Pinsel beiseite und nahm den Rasierer, um ihn auch hier einzusetzen. Viel gab es hier nicht zu tun und so war ich schnell fertig. „Wenn du glaubst, ich würde jetzt den letzten Rest mit der Zunge erledigen, muss ich dich leider enttäuschen. Kommt nämlich nicht in Frage“, meinte ich zu meiner Liebsten. „Auch nicht, wenn du vorher ein nasses Tuch nehmen durftest? Ich weiß doch, wie gerne du es magst. Ich würde dich danach auch ganz besonders belohnen, in dem ich auf deinem Mund Platz nehme…“ „Okay, darüber kann man ja reden“, antwortete ich und nahm das Tuch, welches Markus mir reichte. Sorgfältig wische ich durch die Kerbe und beseitigte so alle Spuren des Rasierschaumes. Dann zog ich tatsächlich mit der Zunge einige Male durch diese Ritze, verharrte jedes Mal kurz an der Rosette und ließ meine Frau vor Lust und Vergnügen stöhnen. Als ich damit fertig war, tauschten wir die Plätze und wenig später platzierte sie sich auf meinem Mund, brachte dort genau die richtige Stelle auf meine Lippen und dann bekam ich mein Geschenk, was einige Zeit dauerte. „Mensch, geht es dir gut“, hörte ich dabei Markus, der liebend gerne mit mir getauscht hätte. „Tja, wenn du das auch willst“, grinste Gudrun, „dann musst du dich schon an mich halten. Ich glaube nämlich nicht, dass Annelore deswegen von ihrem Mann aufsteht. „Nein, ich weiß. Mit dir bin ich ja auch vollkommen zufrieden.“ „Ach, das ist aber nett von dir“, lachte Gudrun und kurz darauf hatte sie sich ebenso auf dem Mund von Markus platziert wie Annelore auf mir. Ob er nun wohl ebenso belohnt wurde wie ich? Wenn ja, womit hatte er sich denn das verdient? Hatte er etwas Besonders getan?

Vorsichtig schaute einer der beiden zur Uhr „Dir ist ja hoffentlich klar“, sagte Annelore zu mir, während sie immer noch genüsslich auf mir saß, „dass du die nächste Nacht auch in deinem Gummischlafsack verbringen wirst. Und vielleicht werde ich dich vorher extra noch auffüllen oder dir ein paar nette Dinge dort mit einpacken. Du weißt doch, dass ich da sehr einfallsreich sein kann. Erst vorhin habe ich nämlich einige Ameisen im Garten entdeckt. Ob sie wohl gerne mal mit dir kuscheln möchten?“ Ich zuckte kurz zusammen, was auch Gudrun sah. „Oh, irgendwie habe ich den Eindruck, dass Martin dieser Gedanke gar nicht gut gefällt“, lachte sie. „Du kannst den Einsatz dieser hilfsbereiten Mitarbeiter aber ja erst einmal nur auf das Geschlecht beschränken. Zum einen brauchst du nicht gleich so viele – keine Ahnung, wie viele du überhaupt gesehen hast – und zum anderen kann man damit ja einfach mal anfangen.“ Annelore nickte. „Keine schlechte Idee. Ja, ich glaube, das mache ich. Und zusätzlich kann ich natürlich die gesamte Liegefläche für seinen Rücken mit Brennnesseln ausstaffieren. Das sorgt auch für die notwendige Stimmung.“ „Aber dann solltest du ihm einen Knebel verpassen. Ich meine, wenn du die Nacht über schlafen willst.“ Meine Frau meinte dazu allerdings: „Dann muss ich mal schauen, ob ich einen mit Atemöffnungen habe. Sonst wäre das einfach zu gefährlich.“ „Das ist sicherlich besser. Ich habe erst neulich von jemandem gehört, der diese kleinen Viecher seiner Frau „da unten“ eingebracht hatte, nachdem sie ein Spekulum bekommen hatte. Und er hat sich darüber gewaltig amüsiert, wie sie sich dort getummelt und natürlich auch gebissen haben. Als ich möchte das nicht erleben.“ Annelore grinste. „Also an deiner Stelle hätte ich das jetzt lieber nicht erwähnt. Wer weiß, wann unsere beiden auf so eine dumme Idee kommen und es auch ausprobieren wollen.“ Gudrun sagte erschrocken: „Oh nein, das glaubst du doch nicht ernsthaft!“ „Na ja, so genau weiß man das bei ihnen ja nun auch nicht.“ „Markus, wenn du das bei mir machst, dann… Nee, ich weiß nicht, was ich dann tun werde, wird aber garantiert verdammt unangenehm. Das kann ich dir jetzt schon versprechen.“ „Oh, jetzt hat er bestimmt tüchtig Angst vor dir“, grinste Annelore. „Glaubst du ernsthaft, das kann ihn davon abhalten? Ich nicht.“ Jetzt stand sie auf, drehte sich zu meinem etwas verdrückten Gesicht um und wartet, dass ich das irgendwie kommentieren würde, was ich aber lieber ließ. Stattdessen sagte ich lieber nur: „Danke für die Belohnung. War echt lecker.“ Annelore lachte. „Na, wusste ich doch, dass ich dir damit immer eine Freude machen kann. Und mir hilft es auch…

Beide Männer hatten nur stumm, aber sehr interessiert, zugehört. Vorsichtig schaute ich zur Uhr und musste feststellen, dass es gar nicht mehr so sehr lange hin war, bis Schlafenszeit wäre. Natürlich sah Annelore das auch und grinste. „Na, freust du dich schon auf das, was nachher kommt? Ich wette, du wirst eine wunderbar ruhige Nacht verbringen, mit mir an deiner Seite…“ Das wollte ich jetzt lieber nicht kommentieren. „Sollen wir vielleicht schnell mal nachsehen, wie viele dieser kleinen Viecher wir finden können? Oder gehen wir lieber in den Wald und holen von den größeren Kolleginnen?“ „Wie wäre es denn, wenn wir Markus und Martin gleich mitnehmen und es dort schon einmal testen“, sagte Annelore. „Das ist bestimmt einfacher.“ „Meinst du denn, wir können die beiden überreden, uns zu begleiten?“ fragte unsere Nachbarin nachdenklich. „Du weißt doch, wie abgeneigt sie Neuheiten sind…“ „Ja, klar, aber willst du darauf etwa Rücksicht nehmen? Ich denke, wenn sie brav sind und sich nicht zickig anstellen, wäre es durchaus möglich, dass sie eine entsprechende Belohnung bekommen. Was haltet ihr davon?“ wurden wir nun tatsächlich gefragt. „Ich würde sagen, es kommt ganz auf die Belohnung an“, sagte Markus, wie wenn er einer weiteren Diskussion aus dem Weg gehen wollte. „Wenn du dir etwas wünschen könntest, was wäre denn das.“ „Oh, das ist jetzt aber sehr schwierig. Du weißt doch, wie schlecht ich mich immer entscheiden kann.“ „Also gut, dann biete ich dir einfach ein paar Sachen an. Das wäre zum einen viel-leicht eine halbe Stunde unter meinem Popo, wobei ich dir natürlich nicht garantieren kann, dass es völlig „problemlos“ abgeht.“ Das bedeutete auf jeden Fall, dass er die ganze Zeit mehr oder weniger um Luft kämpfen musste. „Oder lieber, dass ich mich mit meiner Spalte dort platziere?“ Da wäre wohl nur der Geschmack anders…

„Denkbar wäre aber auch, dass ich deinen Hintern mit einer frischen Haselnussrute verwöhne, längs und quer, für ein schickes Muster. Oder doch lieber Brennnesseln – vorne und hinten, sehr ausgiebig und intensiv eingesetzt…? Als letzte Variante könnte ich dir natürlich auch ganz exklusiv die Mischung meines „Spezial-Getränks“ anbieten. Ich denke da an meinen „Pflaumensaft“, frisch gepresst und warm… so richtig schön saftig und reif…“ „Bitte, nicht noch mehr. Ich weiß ja jetzt schon nicht, wofür ich mich entscheiden soll“, stöhnte Markus. „Okay, dann schlage ich vor, du überlegst es dir noch, während wir uns doch schon mal auf den Weg machen.“ Nun blieb ihnen nichts anderes als uns zu folgen. Zum Glück hatten wir es nicht weit bis in den Wald, wo dummer-weise auch eine Stelle wusste, wo es diese bösen Tierchen gab. Das hatte sie nämlich Gudrun bereits erklärt. „Und was müssen wir mitnehmen?“ fragte Gudrun. Und schon wurde aufgezählt: Handschuhe zum Einsammeln, für uns Männer jeweils einen kleineren Plastikbeutel samt einer Schnur zum Zubinden, einen kleinen Behälter für die Mitnahme der „Helferinnen“. „Und ihr zieht bitte eine lockere Unterhose an, die feste Abschlüsse an den Beinen sowie am Bauch hat“, wurde uns aufgetragen. Und dann ging es auch schon bald los, wobei Markus und ich sehr gemischte Gefühle hatten. Die Frauen waren eher amüsiert und sehr vergnügt. „Also ich bin total gespannt, wie gut das funktioniert“, kam von Annelore. „Ach, das stelle ich mir gar nicht so schwierig vor. Ich hoffe jedenfalls, dass diese Dinger entsprechend „hilfsbereit“ sind.“ „Och, das denke ich schon. Mehr Sorgen mache ich mir, dass es unseren beiden hier gar nicht gefallen will. Und dann?“ Ich konnte sehen, dass Annelore nur mit den Schultern zuckte, aber weiter nichts dazu sagte.

Schon bald kamen wir in „unser“ Wäldchen, welches so manches gesehen hatte. Wie gut, dass es nichts ausplaudern konnte. Eine Weile suchten wir, fanden aber keine dieser gewünschten Tierchen. „Mist, wenn man sich irgendwo hinsetzen will, sind sie sofort da. Und jetzt haben sich scheinbar alle versteckt“, schimpfte Gudrun, was Markus und mich deutlich erleichterten. Aber das zeigten wir lieber nicht. „Tja, wenn das so ist, müssen wir wohl wieder auf die Alternative ausweichen“, lachte Gudrun. „Das hat ja schließlich bisher auch immer gut funktioniert. Ihr beiden stellt euch jetzt mal hier jeder an einen der Bäume.“ Ohne genau zu wissen, was jetzt auf uns zukommen würde, gehorchten wir und die Frauen fesselten unsere Hände hinter dem Baum zusammen, sodass wir sie nicht mehr benutzen konnten. „Für das, was jetzt kommt, sollten wir sie sicherheitshalber auch Knebeln“, meinte Annelore. „Hast du denn an einen Knebel gedacht?“ fragte Gudrun sofort. „Nö, aber ich habe immer eine passende Alternative.“ Und schon stellte sie sich vor uns hin und zog das Höschen aus. genüsslich strich sie damit auch noch einige Male durch ihre sicherlich bereits feuchte Spalte und kam dann zu mir, nicht zu Markus. „Jetzt mach schön den Mund auf, weil da nämlich was für dich habe.“ Einen Moment weigerte ich mich, was dazu führte, dass es hieß: „Nanu, magst du meinen Slip nicht? Sonst seid ihr Männer doch immer so scharf auf das Höschen einer anderen Frau. Nun mach schon! Stell dich nicht so an. Sonst muss ich „leider“ härtere Maßnahmen ergreifen.“ Lieber gehorchte ich jetzt und schon stopfte sie mir das duftende Höschen hinein. „Siehst du wohl. Es geht doch, wenn man freundlich bittet.“ Meine Frau hatte es aufmerksam verfolgt und wiederholte das ganze Spielchen gleich bei Markus, sodass wir beiden Männer nun still dastanden. „Ok, das wäre erledigt.“

Zufrieden schauten die Frauen uns nun an, bevor es weiterging. Dann kamen beide näher, jede zu ihrem Ehemann. Langsam öffneten sie den Gürtel, ließen die Hose fallen und zogen gleich auch die nun völlig überflüssige Unterhose runter. Dann kam der so gut weggeschlossene, ziemlich kleine Lümmel bei Markus und mir zum Vor-schein. „Wie konnte ich als Frau nur auf so ein kleines, schlecht zu benutzendes Ding hereinfallen“, seufzte Gudrun. Annelore lachte. „Kann es sein, dass er früher – ich meine, als ihr euch kennengelernt habt – gar nicht so klein war? Es vielleicht einfach nur an dem engen Käfig liegt?“ „Meinst du ernsthaft? Na ja, möglich wäre das schon. Aber wahrscheinlich habe ich mich selbst als Frau nie so für die wirkliche Größe seines Instrumentes gekümmert. Du weißt doch, zu Anfang ist man als Frau doch vielmehr daran interessiert, wie der Mann, der natürlich immer maßlos übertreibt, was die wahre Größe angeht, überhaupt damit umgehen kann. Erst viel später hätte man einen mit einem richtig großen Teil.“ „Ach ja? Ist das so?“ fragte Annelore. „War das bei dir nicht so? Könntest du dir nicht vorstellen, jetzt und hier von einem richtig kräftigen Lümmel lustvoll genommen zu werden – direkt vor den Augen deines Liebsten? Damit ihm sein Kleiner noch kleiner vorkommt?“ Erstaunt hatte Gudrun das gefragt. „Also mir müsste man das nicht zweimal anbieten.“ Sie schaute ihren Mann an. „Was glaubst du, wie groß seine Augen werden, falls das passiert…“ Annelore lachte. „Besonders dann, wenn der Typ vielleicht „rein zufällig“ auch noch das „falsche“ Loch erwischt.“ „Oh, das war jetzt aber gemein“, kam von Gudrun. „Wo du doch genau weißt, wie gerne ich auch dort durchdrungen werde…“ „Tja, dann hättest du vielleicht deinen „besten Freund“ mitnehmen sollen. Dann hätte ich es dir wenigstens besorgen können.“ Verschmitzt grinste die Nachbarin. „Wer sagt dir denn, dass es nicht der Fall ist…“ Verwundert schaute Annelore sie an. „Willst du etwa sagen, du hast ihn dabei…? Okay, dann weiß ich auch, was ich gleich damit anstellen kann… wenn wir die Männer entsprechend hergerichtet haben.“ „Ich denke, wir sollten ihnen dann besser die Augen verbinden. Denn allein die Geräusche, die ja das Liebesspiel bestimmt begleiten, sollten ausreichen. Schließlich wollen wir sie doch nicht unnötig erregen.“

Aber jetzt erst einmal konnten wir verfolgen, wie die beiden Frauen sich dünne Handschuhe über die Hände streiften und vergnügt vor sich hin summend die in der Nähe wachsenden Brennnesseln pflückten. Was sie damit vorhatten, war uns völlig klar. Da sie sich rechts von uns befanden, schauten wir natürlich auch nur in diese Richtung und bekamen nicht mit, was noch passierte. „Hallo, was ist denn das hier!“ hörten wir dann plötzlich deutlich von links. „Soll das vielleicht ein Angebot sein?“ sagte eine weibliche Stimme. Überrascht schauten wir sofort nach links, wo zwei jüngere Frauen standen, die sich an dem Bild ergötzten, welches wir ihnen gerade anboten. „Ich glaube, das ist genau das, was mein Arzt mir verordnet hat“, lächelte eine der beiden und kam näher. „Na, was macht ihr denn hier so ganz alleine?“ fragte die andere. „Sie können doch nicht antworten. Siehst du denn nicht, dass sie einen Knebel im Mund haben. Also für mich sieht das wie ein Höschen aus… Dann können sie wohl kaum allein sein“, meinte die andere. „Sind sie auch nicht“, kam gleich darauf von Annelore. „Sonst könnten sie ja wohl kaum so dort stehen. Aber es freut mich, dass es Ihnen gefällt. Treten Sie ruhig näher. Sie beißen nicht.“ Die beiden jungen Frauen lachten. „Aber vielleicht wir…“ Meine Frau nickte. „Nur zu. Aber beißen Sie sich dort nicht die Zähne aus. es ist verdammt hart.“ Und damit deutete sie auf unsere Käfige am Geschlecht. „Das ist genau das, was ich mir unbedingt genauer anschauen musst“, meine eine der beiden. „Ich habe schon viel davon gehört, aber noch nie in echt gesehen. Darf ich?“ „Klar, warum nicht. Kann ja nichts passieren.“ Schon kamen jetzt aber beide näher und gingen vor uns in die Höhe, sodass unser bestes Stück direkt vor ihren Augen hing. „Och, ist der süß, der Kleine!“ „Ich glaube nicht, dass er wirklich so klein ist“, meinte die andere. „Er ist nur so eng eingesperrt, was ja wohl durchaus Sinn macht.“ „Meinst du?“ „Deswegen hat er diesen Käfig angelegt bekommen“, erklärte Annelore. „Und er ist absolut sicher – auch vor seinen Fingern, wenn er sie denn benutzen kann…“
706. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.11.21 20:12

Vorsichtig fühlte nun eine Hand an meinem Käfig, wie ich spüren konnte, während die andere sich um meinen prallen Beutel legte. Ihre Freundin beschäftigte sich derweil schon bei Markus. „Ist ja ganz schön kühl. Kein Wunder, wenn er so im Freien baumelt“, lachte die andere „Ihm fehlt sein warmes Zuhause.“ „Warum stehen denn die beiden hier so?“ wurde gefragt. „Sie warten auf eine angemessene Behandlung“, erklärte Gudrun, die nun auch nähergekommen war und eine ganze Menge Brennnesselstängel in den Händen hielt. „Etwa damit?“ wurde sie erstaunt gefragt. „Ja, eigentlich wollten wir diese kleinen achtbeinigen Waldbewohnerinnen benutzen, haben aber keine gefunden…“ „Und da haben Sie sich überlegt, dass das da ein vollwertiger Ersatz sein könnte.“ „Nö“, meinte Gudrun. „Das wussten wir schon vorher und haben es bereits mehrfach – sehr erfolgreich – ausprobiert, wobei – das muss man schon dazusagen – es nicht unbedingt auf Gegenliebe stieß.“ „Tat-sächlich? Na ja, wundert mich ja nicht. Aber ist das nicht ziemlich… ungemütlich?“ „Nein, absolut nicht. Ganz im Gegenteil, es animiert sie ungeheuer!“ Annelore konnte sich offensichtlich nicht zurückhalten. „Wolle Sie das vielleicht auch einmal ausprobieren?“ Eigentlich war Annelore völlig klar, dass die beiden Ladys eigentlich nur ablehnen konnten. Deshalb war sie sehr erstaunt, als sie nun zu hören bekam: „Warum eigentlich nicht…“ „Habe ich das gerade richtig verstanden?“ fragte Gudrun verblüfft. „Sie wollen es selber tatsächlich ausprobieren, obwohl Ihnen doch vollkommen klar sein dürfte, wie fies das sein muss?“ „Ja, wieso? Haben Sie das denn selber nie getestet?“ Einen Moment Schweigen, dann nickten Annelore und Gudrun nahezu gleichzeitig und antworteten wie im Chor: „Oh doch. Das haben wir!“ „Na also!“ Mehr sagten die beiden jungen Frauen jetzt nicht dazu. „Dann sollten wir doch gleich anfangen, bevor die Dinger lahm sind.“

Tatsächlich kamen Gudrun und Annelore jetzt nahe zu uns. „Ich denke doch, dass wir zuschauen dürfen“, meinte eine der jungen Frauen. „Aber natürlich. Vielleicht können Sie ja noch etwas lernen. Was ich noch nicht ganz verstehe, warum Sie es auch ausprobieren wollen. Doch bestimmt nicht aus reiner Neugierde.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, nicht nur. Aber haben Sie schon einmal eine dieser Chili-Schoten – keine ganz scharfe – dort reingesteckt bekommen? Ich meine, so richtig in den Schlitz? Nein? Das kann dieses hier nur ein milder Abklatsch sein.“ „Sie haben sich ernsthaft eine solche Schote dort reingesteckt?“ Meine Frau war, das konnte ich deutlich sehen, total schockiert. „Nein, das war sie nicht selber“, grinste die andere junge Frau. „Nun sag schon, wer es bei dir gemacht hat! Selber wäre sie nie auf diese Idee gekommen.“ „Sag doch selber, dass du es warst – nachdem du mich im Bett festgeschnallt und auch noch geknebelt hattest!“ „Du hättest doch das gesamte Haus zusammengebrüllt“, entschuldigte sie sich. „Wie kann man denn auf eine solche verrückte Idee kommen“, staunte Gudrun. Die beiden Frauen lachten. „Wenn Sie wüssten, was wir miteinander und auch mit Freundinnen schon alles ausprobiert haben. „Erinnerst du dich noch an dieses Flaschenbürste aus der Kneipe? Mann, war das irre, als ich mich draufgesetzt und sie in mich eindringen ließ. Ich war sofort total geil!“ „So geil, dass ich es auch gleich ausprobieren musste. Aber ich habe das Teil mit den zwei Bürsten genommen. Schließlich bin ich eine Frau und habe es gerne in zwei Löcher…“ Gudrun und Annelore schauten sich an. Diese beiden Frauen mussten ja total verrückt sein! „Das… das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen“, kam langsam von Annelore. „Und alles freiwillig?“ fragte sie deswegen skeptisch nach. „Nicht ganz“, grinste einer der beiden und lupfte den Rock. Dort trug sie in ihren großen Lippen tatsächlich mindestens sechs Kugelstecker, die dafür sorgten, dass es keinen richtigen Zugang in den Schlitz gab. „Ich kann mich selber nicht öffnen, weil man dafür einen speziellen Schlüssel benötigt. Und diesen hat nur meine Freundin…“ „Nein, das stimmt nicht. Deine Frauenärztin hat ihn auch.“ „Ach ja, hatte ich vergessen.“

„Das bedeutet ja wohl, dass Sie beide zusammenwohnten?“ fragte Gudrun. „Nö, tun wir nicht. Das macht die Sache nämlich viel spannender. „Sind Sie denn ebenfalls so verschlossen?“ wurde die andere Frau gefragt, die gleich nickte. „Verschlossen ja, aber nicht so.“ Und schob hob auch sie ihren Rock, unter dem sie ebenso nackt wie ihre Freundin war. Allerdings trug sie mehrere kleine Schlösschen in den durchbohrten Lippen. “Das gefällt meinem Mann besser…“, grinste sie. „Außerdem steht er ohnehin mehr auf meinen kleinen süßen Popo. Erst heute Morgen hat er ihn so wunderbar gestreift…“ Und schon drehte sie sich um, zeigte uns ihre Kehrseite, die tatsächlich eine ganze Menge roter Striemen in einem Karo-Muster trugen. Gudrun atmete heftig ein, wusste sie doch aus eigener Erfahrung, wie hart das gewesen sein musste. „Damit macht er mich regelmäßig richtig heiß, bevor er dann mit seinem dicken Lümmel zur Sache geht.“ „Und bei Ihnen…?“ wurde natürlich auch die andere Frau gefragt. „Na ja, so wie meine Freundin stehe ich nicht darauf, aber das interessiert meinen Mann auch nicht so wirklich. Außerdem…“ Eine ganze Weile kam jetzt nicht, bis dann doch weitere Worte kamen. Offensichtlich war es ihr peinlich. „Es ist nämlich so, dass mein Mann einen eher kleinen… sehr kleinen Lümmel hat und mich eigentlich nicht richtig befriedigen kann. Ich meine, wenn er schon mal dort an mich heran darf. Deswegen habe ich ihn fast immer auf meinen Popo verwiesen, damit ich wenigstens etwas davon habe. Aber wie gesagt, ihm gefällt das nicht. Und deswegen machte er es eher selten mit seinem eigenen Zwerg, nimmt lieber einen entsprechenden Gummifreund zum Umschnallen. Aber dann geht die Post ab, kann ich Ihnen sagen. Deswegen sollen meine Freundin und ich auch immer wieder üben.“

Bei diesen Worten holte die andere Frau aus ihrer Umhängetasche einen Doppel-Lümmel heraus, der allerdings aussah, als wären zwei richtige männliche Glieder samt den harten Bällen abgeschnitten und genau an dieser Schnittstelle wieder zusammengesetzt. Im Winkel von 90 Grad saßen sie nun dort und warteten auf ihre Verwendung. Fasziniert betrachteten wir das wunderbare Teil, welches uns die beiden Damen wahrscheinlich glich vorführen würden, wenn auch nur an der Hintertür… Aber bevor es soweit war, wollten sich unsere Ladys nun um uns kümmern, was wir gar nicht so wichtig fanden. Aufmerksam wurden sie dabei beobachtet. Genüsslich nahmen Gudrun und Annelore jeweils drei von diesen scharfen Pflanzen, kamen nahe zu uns und begann mit ihnen unseren ohnehin schon prallen Beutel. Zitternd und brummend standen wir da, zappelten ein wenig, was sofort bemängelt wurde. „Könntet ihr beiden BITTE still stehen! Was sollen denn die Gäste von euch denken!“ Das war leichter gesagt als getan. Aber wir gaben uns Mühe, obwohl immer weiter die Pflanzen in die Haut bis-sen. „Das sieht so aus, als würde es Spaß machen“, lachte eine der jungen Frauen. „Ja, allerdings. Möchten Sie auch mal…?“ Die Frau nickte und nahm – ohne Handschuhe – die Stängel in die Hand und machte an Stelle von Annelore weiter. Bei Markus passierte es mit der anderen Frau. Und beide machten es noch intensiver als unsere Frauen. „Ich werde mal versuchen, ob ich vielleicht ein paar Blätter dort in den Käfig selber reinbringen kann“, ließ die Frau dann hören. Und sie probierte es wirklich gleich aus, was nicht einfach war. Trotzdem schaffte sie es und ich spürte sie an dem so empfindlichen Kopf. Natürlich machte ihre Freundin das sofort nach und auch ihr gelang es erstaunlich gut, wie ich an den Geräuschen von Markus hören konnte. Sehr zufrieden schaute die jungen Frauen uns von unten her an und grinsten. „Ist nicht so wirklich toll, oder?“ wurden wir gefragt und schüttelten den Kopf. „Kann ich mir gut vorstellen“, kam dann. „Muss wirklich schlimm sein, so ohne die schützende Haut. Aber wahrscheinlich hat man sie Ihnen ja schon vorher mit Absicht entfernt, damit man eventuell Zugriff auf den roten Kopf hat.“

Beide standen auf und ließen uns so stehen. „Ich überlege, wie sie wohl reagieren, wenn ich ein oder zwei dieser Stängel zwischen die Hinterbacken klemme“, überlegte die Frau, die eben bei Markus tätig gewesen war, laut. Gudrun grinste. "Probieren Sie es doch einfach aus. dann wissen Sie es genau.“ „Sie meinen wirklich, dass ich das machen sollte? Nur weil ich Lust darauf habe? Aber ich denke, es könnte unangenehm für ihn sein…“ Gudrun nickte. „Ja, das wäre allerdings möglich. Aber das muss Sie doch nun wirklich nicht stören.“ „Also gut, wenn Sie meinen. Ihn kann ich ja kaum fragen bzw. bekomme ja doch keine Antwort…“ Nun suchte sie sich zwei wunderschöne Stängel aus, kam zu Markus und meinte: „Drehen Sie mir doch mal Ihren Hintern zu mir, wenigstens soweit möglich.“ Dann schaute sie zu, wie der Mann sich entsprechend abmühte. Mehr schlecht als recht gelang es ihm, sodass die Frau nun diese Stängel einigermaßen gut zwischen die leicht gespreizten Hinterbacken drücken konnte. Sofort presste Markus sie wieder zusammen und erreichte eigentlich genau das gewünschte Gegenteil. Heftig stöhnte und zuckte er gleich. „Na, so schlimm wird das doch wohl nicht sein“, versuchte die Frau ihn zu beruhigen. Aber das brachte ihr nur böse Blicke ein. „Oh nein, mein Lieber, das muss ich mir ja wohl wirklich nicht gefallen lassen“ schimpfte sie, schaute sich um und entdeckte einen Busch, der ihr bestimmt brauchbare Ruten schenken konnte. Mit einem Seitenblick auf Gudrun – die Frau hatte erkannt, was kommen sollte und nickte - ging sie dort zu dem Busch und bracht sich kurzerhand eine ihr zusagende Rute ab, entfernte die Blätter und kam zurück. „Ich werde dir zeigen, wie sich ein Mann vor einer Dame zu benehmen hat!“ Und schon zog sie Markus ein paar ziemlich heftige Striemen quer über beide Oberschenkel. Deutlich war zu hören, dass es heftig war. Denn Markus zuckte und strampelte stark, zusätzlich kamen heftige Geräusche aus dem geknebelten Mund. Ich schaute zu und ein wenig bedauerte ich ihn. Schlimmer wurde es dann allerdings, als die Frau den Käfig anhob, sodass der pralle, rote Beutel deutlich herausgestreckt dalag, und sie diesem auch noch ein paar Hiebe versetzte, die Markus Tränen in die Augen trieb.

„Das sollte reichen“, kam dann. „Ich hoffe, Sie werden das nicht so schnell vergessen.“ Nun schaute die Frau sich nach ihrer Freundin um, die alles aufmerksam verfolgt hatte. „Glaubst du, dass du die Rute auch brauchen wirst?“ fragte sie. „Oh ja, ganz bestimmt“, kam jetzt von ihr und freudig nahm sie die Rute in Empfang, kam damit nahe zu mir. „Sie können sich schon an den Gedanken gewöhnen. Oder soll ich ernsthaft glauben, dass ich sie bei Ihnen nicht anwenden muss?“ Ich konnte ja nicht antworten. „Aber fangen wir doch erst einmal hinten an, mit den schönen Stängeln hier.“ Auch sie suchte sie zwei passende Stängel, wartete bis ich ihr meinen Hintern so gut wie möglich präsentierte und steckte sie nun zwischen meine etwas gespreizten Popobacken. Und ob-wohl ich versuchte, es möglichst mannhaft hinzunehmen, gelang es mir auch nicht gut genug – wenigstens nach ihrer Meinung. Seufzend stand sie da und sagte: „Eigentlich hatte ich mehr erwartet, aber das scheint bei einem Mann wohl wirklich nicht zu funktionieren.“ Mit leichtem Bedauern im Blick, den sie mir nun zuwarf, nahm sie die Rute und sagte: „Vielleicht geht das ja besser.“ Fünfmal biss das verdammte Teil in das Fleisch der Oberschenkel, hinterließ kräftig rote Striemen, bis auch sie mein Lümmel im Käfig anhob. Bevor sie aber auch dort tätig wurde, kam noch: „Tja, leider muss ich das hier noch fortsetzen. Aber es muss einfach sein.“ Und schon traf der erste Hieb mich, ließ mich heftig keuchen und den Kopf vorwerfen. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet. „War das wirklich schon so schlimm?“ Ich nickte. „Nein, ich glaube nicht“ hieß es aber nur von ihr. „Tja, und was sagen Sie zu diesem?“ Der zweite Hieb kam, tatsächlich noch etwas fester und schon schossen mir Tränen in die Augen. „Aha, offensichtlich ist er angekommen. Wissen Sie ich liebe es, wenn ein Mann Tränen in den Au-gen hat. Das macht mich richtig geil…“ Zum Glück ließ sie es nun dabei bewenden, hatte aber dann plötzlich festgestellt, dass sowohl Markus als auch ich diese schicken Damenhöschen trugen. Sofort machte sie ihre Freundin darauf aufmerksam.

„Schau mal, hast du das gesehen? Sie tragen beide Damenhöschen! Was hat denn das zu bedeuten?“ fragten sie gleich Gudrun und Annelore. „Oh, das ist ganz leicht zu erklären. Es macht nämlich beide immer unheimlich geil, wenn sie Damenwäsche tragen dürfen.“ „Aber das ist doch völlig sinnlos“, hieß es gleich. „Ich meine, wenn sie in so einem Käfig verschlossen sind… Warum dann also noch Geilheit zulassen…“ „Aber nein, denn diese Geilheit bei einem Mann bezieht sich doch nun wirklich nicht nur auf den Lümmel, von dem sie zwar glauben, er sei wichtig für uns und nur damit könnten sie uns ausreichend beglücken und Lust verschaffen.“ „Was für ein Irrtum“, lachte die junge Frau. „Natürlich haben Sie vollkommen Recht“, meinte nun auch Gudrun. „Klar, wenn man damit so richtig anständig genommen wird, ist das wirklich nicht schlecht, aber nun wirklich nicht das Einzige…“ „Und dabei hilft ihnen diese Damenwäsche?“ wurde noch einmal nachgefragt. „Auf jeden Fall! Denn ein Mann, das wissen Sie doch selber, ist solange geil, bis er abgespritzt hat. Und genau das ist ja mit solch einem Käfig nicht möglich. Wir können sie zwar trotzdem entleeren, also ihren „so wichtigen Saft“ herausholen. Dennoch bleiben sie geil und tun das, was wir wollen.“ „Oh, das klingt aber sehr interessant“, meinte eine der jungen Frauen. „Das wusste ich gar nicht.“ Plötzlich druckste sie etwas herum und meinte dann, leicht verschämt: „Ich müsste mal ganz dringend…“ „Ja und? Wo ist das Problem?“ fragte Annelore etwas erstaunt. „Das kann man doch hier völlig problemlos machen…“ „Die Frage ist eigentlich, ob ich das hier so direkt… Ich meine, vor den Augen der Männer…?“ Annelore grinste. „Aber natürlich. Was meinen Sie, wir aufmerksam und neugierig sie immer dabei sind, wenn wir mal müssen. Am liebsten würden sie ja direkt auf dem Bauch davor liegen, um alles noch deutlicher zu sehen. Aber das ist ja wohl typisch für einen Mann.“ „Na ja, für ihren vielleicht“, kam dann. „Mein Mann mag das überhaupt nicht sehen und es ist ihm immer unheimlich peinlich, wenn ich das mal machen muss und er ist dabei. Tja, so verschieden können Männer sein.“ „Ich kann nur froh sein, dass die beiden dort nicht wegkönnen. Denn sonst würden sie ganz bestimmt direkt zu ihnen kommen und ihnen eine, sagen wir mal, ungewöhnliche Frage stellen…“
707. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.11.21 20:05

Verblüfft schauten die beiden jungen Frauen sich an. „Ernsthaft? Das würden sie wollen?“ Annelore und Gudrun nickten. „Ja, das würden sie… wenn man sie ließe. Und ich muss sagen, dass kann schon manches Mal wirklich praktisch sein…“ Mehr wurde zu dem Thema nicht gesagt, denn die beiden Frauen hockten sich bei angehobenem Rock jetzt hin und kurz darauf kam das kleine Bächlein. Und wie erwartet konnten Markus und ich kaum den Blick abwenden. Es war doch wirklich immer wieder ein ganz besonders erregender Anblick. Fast hatte ich den Eindruck, auch diesen unvergleichlichen Duft wahrzunehmen, aber das war wohl eher Einbildung. „Schaut sie euch an“, lachte Gudrun. „Sie haben ja schon fast Stielaugen!“ „Und wenn sie können, würde euch jeder der beiden auch abschlecken…“ Viel zu schnell waren die beiden Frauen fertig und standen wieder aufrecht da. „Wenn es die beiden so sehr interessiert und auch geil gemacht hat, denke ich, wir sollten etwas dagegen tun. Ich weiß nämlich nicht, ob wir uns das wirklich gefallen lassen müssen.“ Gudrun und Annelore nickten, waren offensichtlich voll damit einverstanden, obwohl sie doch bestimmt noch gar nicht wussten, was die beiden Frau-en jetzt vorhatten. „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe“, meinte eine der beiden, „legen Sie uns quasi keine Beschränkung auf.“ „Nö, weil ich davon ausgehe, dass Sie es schon nicht übertreiben werden. Und die Männer sind ja ohnehin dagegen.“ „Tja, da könnten Sie allerdings Recht haben. Also gut, dann wollen wir mal.“ Ziemlich vergnügt lächelten die beiden Frauen uns an. „Wie ihr ja gerade wohl mitbekommen habt, gibt es eine kleine Überraschung für euch, die vielleicht nicht ganz so toll ausfällt, wie ihr sie euch wünscht.“ Und schon spürten wir ihre warmen Hände am mittlerweile doch etwas abgekühlten Geschlecht. „Ihr habt schon verdammt gierig ausgeschaut, als ihr uns gerade dort beobachtete habt. Eigentlich gehört es sich ja nicht, einer Frau – noch dazu einer fremden Frau – beim Pinkeln zuzuschauen, auch wenn das ja ein völlig natürlicher Vorgang ist. Das wisst ihr doch...“

Markus und ich nickten. „Und es war euch wirklich nicht peinlich?“ Jetzt schüttelten wir den Kopf. Die Frau seufzte. „Das macht die ganze Sache ja noch viel schlimmer! Wenn es euch wenigstens peinlich wäre, könnte die Strafe, die wir für euch ersonnen haben, eventuell ein klein wenig reduzieren. Aber so ist das natürlich nicht möglich.“ Fast klang es, als wäre es ihnen unangenehm, doch so streng zu sein. „Bedauerlicherweise – wenigstens für euch – hat man uns auch noch frei Hand gelassen. Wie findet ihr denn das?“ Immer noch massierten und kneteten bei unseren Beutel, allerdings nicht besonders zärtlich. „Und ihr könnt sogar die „freie Hand“ deutlich spüren, wie sie euch so bearbeiten.“ Beide drückten plötzlich heftig zu, ließen uns zusammenzucken. „Ja, das kann dabei herauskommen. War wohl nicht so angenehm, wie?“ Etwas gequält schüttelten wir den Kopf. „Aber eine Strafe, die ihr ja wirklich verdient habt, muss man natürlich auch spüren. Außerdem soll sie unbedingt in zeitlicher Nähe zur Untat stehen. Und genau deshalb, bekommt ihr sie jetzt sofort. Oder habt ihr etwa geglaubt, dass es das war, was wir gerade gemacht haben?“ Beide Frauen lachten als hätten sie einen Scherz gemacht. „Oh nein, so billig kommt ihr nicht davon.“ Zu unserer Verblüffung zogen sie nun unsere angezogenen, unten hängenden Damenhöschen hoch, bis es wieder an Ort und Stelle saß. Das sollte eine Strafe sein? Verwundert schauten Markus und ich uns an. „Nein, das war auch noch nicht alles. Schließlich sind wir noch nicht fertig.“ Und nun griffen beide Frauen ein tüchtiges Bündel der von unseren Frauen gepflückten Brennnesseln, hielten sie uns deutlich sichtbar vor Augen. „Na, kommt euch eine Idee, was wir damit wohl machen könnten?“ Oh ja, allerdings konnten wir uns das vorstellen, und beide wurden wir blass. Die beiden Frauen lachten. „Also dass es eine solche Wirkung hat, damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Habt ihr sie schon mal damit intensiver „behandelt“?“ wurden unsere Frauen gefragt. Beide nickten. „Allerdings“, kam noch von Annelore. „Und sie waren nicht so recht glücklich.“ „Das verstehe ich nicht“, meinte eine der beiden. „Das verstehe ich wirklich nicht.“ Und was dann kam, übertraf alle unsere Erwartungen. Denn Markus und ich hatten befürchtet, sie wür-den dies scharfen Pflanzen nun in unsere Höschen stecken, was sehr ungemütlich werden würde.

Stattdessen hob jede ihren Rock, steckte ihn vorne und hinten in den Bund, sodass sie zwischen den Beinen nackt und deutlich sichtbar waren. Kaum war das erledigt, schlugen sie sich selber diese Stängel in den Schritt! Wieder und wieder klatschten diese Brennnesseln zwischen die Beine, ließen schnell alles rot und sicherlich brennend werden. Aber außer einem leisen Keuchen und etwas Schnaufen – wahrscheinlich beides vor Anstrengung – waren nur die Geräusche der auf die Haut treffenden Stängel zu vernehmen. Annelore und Gudrun waren offensichtlich ebenso überrascht wie Markus und ich. Das musste doch wirklich hässlich ungemütlich, ja sogar schmerzhaft sein. Aber die Frauen verzogen ihre Gesicht erstaunlich wenig, obwohl dort an ihrem Ge-schlecht sowie den Hinterbacken alles mehr und mehr tot wurde und mit diesen typischen Pusteln übersäht waren. Wir anderen waren regelrecht schockiert, konnten kaum verstehen, was dort gerade abging. Mehrere Minuten machten sie das, wechselten sogar die verbrauchten Stängel gegen neue aus. endlich schienen sie fertig zu sein und standen einfach da, die Beine gespreizt und alles leuchtend rot. „Wow, war das jetzt geil!“ ließen die beiden jungen Frauen hören. „ich denke, es war jetzt das erste Mal…“, kam fragend von Gudrun. Die beiden nickten. „Ja, war es auch. Trotzdem…. Es war echt geil und fühlt sich wunderbar an.“ Das wiederum konnten wir gar nicht verstehen, weil wir zwar auch erregt wurden, wenn man damit bearbeitet worden war, aber es war nie so „toll“ wie die beiden gerade hinstellten. „Gibt es dort noch weitere Stängel?“ fragte die zweite Frau und hielt die abgenutzten, arg zerfransten Stängel hoch. Annelore nickte. „Hat es Ihnen denn noch nicht gereicht?“ Beide schüttelten den Kopf. Also ging Annelore gleich los und sorgte für entsprechenden Nachschub, den sie den Frauen hinlegte. Jetzt schienen beide zufrieden zu sein und griffen zu. Gespannt warteten alle auf die zweite Vorführung. Aber jetzt kam es anders, ganz anders. Denn die beiden jungen Frauen kamen, in der einen Hand eine große Menge dieser Pflanzen, direkt zu uns. Sofort ahnten wir, was nun wohl kommen würde, und niemand bremste die Ladys. Lächelnd standen sie vor uns und zogen nun genüsslich langsam den Bund von unserem Damenhöschen vom Bauch, wartete einen kurzen Moment und steckten dann die gesamte Menge der Stängel in ihrer Hand vorne bei uns ins das Höschen.

Richtig gut platzierten sie es an und um unser Geschlecht. Die ganze Zeit schauten sie uns lächelnd an, registrierten jede Veränderung in unserem Gesicht, hörten das Stöhnen und Keuchen, waren offensichtlich sehr davon angetan. Endlich schienen sie zufrieden zu sein, ließen den Bund los, sodass der Stoff noch fester den Inhalt an unsere Haut drückte. Zur Sicherheit klopfte die jeweilige Frau auch noch außen ans Höschen, brachte die Stängel wieder dichter an die Haut darunter. „Na, wie fühlt sich das an? Ist es ebenso gut, wie wir euch das gerade vorgeführt haben? Ihr werdet vielleicht davon auch so geil wie wir. Nur dummerweise kann man euch das nicht so ansehen wie sonst. Schließlich hat der angelegte Keuschheitskäfig ja auch einen Sinn, selbst wenn er euren Lümmel jetzt „leider“ unangenehm einquetscht.“ Oh ja, genau das tat er! „Ihr solltet das jetzt aber bitte nicht als Strafe ansehen, denn das würde der Sache nicht gerecht. Nein, es ist auch keine Belohnung, wie ihr euch jetzt vielleicht gedacht habt.“ Süffisant grinsten die beiden. „Vielmehr ist es ein Test. Ein Test, wie sicher eure Lümmel dort eingeschlossen sind und was „der arme Kerl“ aushalten kann.“ Nun nahmen sie noch eine zweite, ähnlich große Portion dieser Stängel und wenig später steckten sie hinten im Höschen, zum Teil in der Kerbe, zum Teil eben auch seitlich an den Hinterbacken. „Schau mal, wie böse sie gucken“, lachte eine der beiden. „Ich glaube, sie sind ein ganz klein wenig wütend auf uns. Aber ich verstehe gar nicht, warum denn… Waren wir denn böse oder gemein zu ihnen? Ich kann mich nicht erinnern.“ „Nein, waren wir doch gar nicht. Schau, sogar jetzt haben wir sie doch äußerst liebenswürdig mit diesen tollen Brennnesseln versorgt und dafür gesorgt, dass sie richtig geil werden… obwohl sie das ja nun wirklich nicht verdient haben. Und nutzen können sie s auch nicht…“ Sie seufzte. „Dass Männer so undankbar sein können…“ Jetzt drehte sie sich zu Annelore und fragte: „Sind die beiden immer so? ich meine, so undankbar, wenn man sie mal extra liebevoll behandelt hat? Oder ist das hier und heute nur eine Ausnahme?“ Ich konnte sehen, dass meine Frau den Kopf schüttelte und dann sagte: „Nein, es kommt leider häufiger vor.“ Jetzt drehte die junge Frau sich wieder zu mir und Markus um und sagte: „ich höre wohl nicht richtig! Eure Ladys belohnen euch und ihr wisst es nicht zu würdigen?! Was ist denn das! So geht das aber wirklich nicht!“ „Man sollte euch jetzt eigentlich die Augen verbinden, damit ihr nicht sehen könnt, was hier jetzt passiert!“ Aber das passierte denn zum Glück nicht.

Die ganze Zeit hatte dieser besondere Doppeldildo dort völlig unbeachtet gelegen. Aber jetzt sollte er wohl zum Einsatz kommen. Eine der beiden jungen Frauen nahm ihn in die Hand, kam damit zu Annelore und fragte sie: „Würden Sie uns behilflich sein?“ Meine Frau nickte. „Wenn Sie mir erklären, was ich tun soll…“ „Oh, nicht nur sie alleine“, lächelte die Frau. „Zum einen brauchen wir nämlich gleich jemanden, der diese beiden netten Lümmel für uns benutzbar macht. Das können Sie entweder mit dem Mund…. Oder, na ja, auch an anderer Stelle machen, ganz wie Sie möchten…“ Dabei grinste sie so sehr, weil die Augen meiner Frau sofort aufleuchteten. „Gudrun muss mir helfen. Denn dann können wir beide zugleich…“ Mehr musste sie gar nicht sagen, weil sofort klar war, was hier passieren sollte. Und schon kam die Frau, machte sich entsprechend frei und schon bald waren beide dabei, die so wunderbar echt aussehenden Lümmel in die entsprechenden Löcher einzuführen, was sehr gut klappte. Wieso sie allerdings dermaßen feucht, um nicht zu sagen, nass waren, dass es so auf Anhieb klappte, war mir nicht ganz klar. Fragen konnten wir ja ohnehin nicht. Jedenfalls steckte bei beiden diese Gummifreunde schnell tief, bis zum Anschlag, drinnen und bereitete eine gewisse Lust. Das bekam uns Männer aber gar nicht sonderlich gut, quetschte sich unser Lümmel noch fester in den so verdammt engen Käfig. Aber natürlich schafften wir es auch nicht, unseren Blick abzuwenden. Das fiel den beiden jungen Frau auch auf und eine der beiden meinte: „Na, gefällt euch der Anblick? Wie wäre das wunderbar, wenn es eure Lümmels wären, oder? Ach nein, wenn ich das richtig gesehen habe, waren eure Dinger doch viel kleiner, sodass ihr euren Frauen nicht annähernd so viel Freude bereiten könnte. Tut mir echt leid.“ Ich schaute kurz zu Markus rüber, der bestimmt das gleiche dachte wie ich: Blödes Frauenzimmer! Was weißt du denn schon, wie groß unser Lümmel in echt ist! Aber natürlich sprachen wir das nicht aus, was nicht nur am Knebel lag. Dummerweise schien diese Frau nun auch noch unsere Gedanken gelesen zu haben.

Denn sie rief ihre Freundin, die aufmerksam verfolgte, was Annelore und Gudrun dort mit bzw. auf dem Lümmel-Duo trieben, zu sich. Als sie dann neben ihr stand, hieß es: „Ich habe den Eindruck, die beiden haben nicht so das richtige Benehme für einen braven, gut erzogenen Ehemann. Deswegen sollten wir noch einmal eingreifen, zumal die anderen beiden ja wirklich gut beschäftigt waren.“ Sie zeigte auf Gudrun und Annelore, die es sich richtig anständig besorgten und vergnügt auf und ab ritten. „Wie meinst du das?“ wurde sie gefragt. Denkst du, diese schicken Pflanzen in den Unterhöschen reicht nicht aus?“ „Nein, genau dieser Meinung bin ich. Denn als ich eben darauf hingedeutet habe, dass ihr Lümmel wohl nicht annähernd das Format haben wie unsere beiden Gummifreund, haben beide hier das Gesicht verzogen, als wollten sie mir klar machen, dass ich das ja gar nicht beurteilen könnte. Viel zu eng lägen sie ja zurzeit im Käfig.“ Ihre Freundin grinste und antwortete: „Aber vielleicht haben sie ja gar nicht so Unrecht. Es ist doch wirklich schwer zu beurteilen. Jedenfalls würde ich es nicht wagen.“ „Nun fang du nicht auch noch an. Die Dinger sind klein, auf jeden Fall kleiner als unsere beiden Gummifreunde. Und allein deshalb können sie ihren Frauen nicht annähernd so viel Freude und Lust vermitteln wie die beiden, auf denen sie sich gerade vergnügen.“ Einen Moment schauten sie zu, wie heftig die Gummilümmel geritten wurden. Dabei sollten sie diese Teile nur gleitfähig machen. „Ich finde, solange sie dort noch so gut beschäftigt sind, können wir doch eben die Brennnesseln austauschen…“ Ihre Freundin nickte „Wenn du meinst…“ „Oh ja, allerdings. Du kannst ihnen ja schon mal das Höschen ein Stück herunterziehen und die verbrauchten Stängel entfernen. Ich hole schon mal Nachschub. Sind ja noch genügend da.“ Und genauso passierte es. Wir warfen der Frau, die sich nun gleich am Höschen zu schaffen machte, böse Blicke zu und bekamen zu hören: „Tja, ihr wisst doch: Wer nicht hören will, muss fühlen. Wow, wie rot dort schon alles ist! Also ich finde, es sind wirklich wundervolle Pflanzen, mit denen man ohne großen Aufwand so tolle Dinge erreichen kann.“
708. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.11.21 20:08

Sorgfältig entfernte sie die benutzten Stängel und wartete auf ihre Freundin mit dem Nachschub. Und sie kam, aber was brachte sie für eine Menge mit! Das war doch bedeutend mehr als bei uns hineinpassen würde! „So viel? Meinst du nicht, es ist zu viel?“ wurde sie auch prompt gefragt. „Nein, der Meinung bin ich nicht. Schau, wenn wir es anständig platzieren, dann wird das schon passen.“ Und schon begann sie damit. Zuerst legte sie kürzere Stängel in ausreichender Anzahl in den Schritt. Nachdem sie damit zufrieden war, bekamen wir längere Stängel zwischen die Popobacken geklemmt und das Höschen schon ein Stück hochgezogen. Natürlich biss es an diesen Stellen wieder heftig und gemein, sodass wir stärker keuchten und stöhnten. „Hör doch mal, wie süß sie ihre Begeisterung zum Ausdruck bringen“, lachte die Frau ihre Freundin an. „Na ja, man kann es auch anders interpretieren“, meinte diese. „Nämlich, dass es ihnen absolut gar nicht gefällt.“ „Meinst du? Nee, das glaube ich nicht. Weißt du, ich frage sie einfach.“ Jetzt stellte sie sich direkt vor Markus, schaute ihn liebevoll lächelnd an und fragte ihn: „Sollen diese ulkigen Geräusche, die du von dir gibst, etwa so etwas wie eine Ablehnung bedeutet, mir also gewissermaßen klar machen, dass du das nicht gut findest?“ Einen kurzen Moment passierte nichts, bis Markus den Kopf schüttelte. Ihm war nämlich vollkommen klar, dass jede ablehnende Meinung zu dem Tun dieser Frau die ganze Sache garantiert noch verschärft hätte. Also stimmte er doch lieber gleich zu. „Siehst du“, lachte die Frau. „Ich hatte Recht. Er findet es gut. Und ich wette, wenn ich seinen Kumpel hier neben ihm frage, bekomme ich die gleiche Antwort.“ Sie schaute zu mir rüber und fragte: „Na, ich nehme doch mal an, du bist der gleichen Meinung, oder?“ Sofort nickte ich, wollte schließlich auch keine weitere Verschärfung. „Wir Frauen können schon sehr überzeugend sein“, kam nun und die Frau machte ungerührt weiter. sie hatte ja quasi unsere Erlaubnis und Einwilligung erhalten. In aller Ruhe stopfte sie nun auch vorne eine erhebliche Menge von Brennnesseln hinein und zog das Höschen vollständig hoch. Wie um zu prüfen, ob alles in Ordnung wäre, drückte sie noch an verschiedenen Stellen, machte es noch unangenehmer. „Fein, das wäre also erledigt. Ich denke, jetzt sollten wir aber unsere Gummifreunde zurückfordert.“ Ihre Freundin nickte zustimmen und sie gingen zu Gudrun und Annelore.

„Sieht so aus, als hätten Sie Ihre Aufgabe ganz hervorragend erledigt“, hieß es dort, weil es so aussah, als hätten die beiden Frauen bereits einen Höhepunkt bekommen. Leise keuchend und stöhnen saßen sie mit ziemlich roten Köpfen da. Beide nickten, schienen nicht so unglücklich zu sein. „Eure Männer sind gut versorgt. Ich nehme mal an, sie dürfen auch jetzt zuschauen…“ Die anderen beiden Frauen, Gudrun und Annelore, nickten, während sie sich von den Gummilümmel erhoben, sie langsam aus sich herausrutschen ließen. Völlig nass glänzend standen sie verführerisch da, sodass die beiden jungen Frauen sich jetzt einfach umdrehten und jede einen dieser Lümmel genüsslich in die Rosette eindringen ließ. Das war natürlich jetzt ganz besonders einfach und so war das schnell passiert. Sie saßen fest auf, warteten eine Weile und begannen dann die vorgesehenen Ritt. Erst langsam, dann immer schneller den Stängel wieder herauszuziehen, bis dann nur noch der dicke Kopf in ihnen steckte. Das erregte beide sehr deutlich, wie man hören und auch sehen konnte. Markus und ich konnten natürlich den Blick ebenso wenig abwenden wie unsere Frauen. Es war schon ein ganz besonderer optischer Genuss, den man uns darbot. Immer schön abwechselnd hob und senkten sich gerade die beiden Popo der Ladys. Und tatsächlich kamen sie jetzt recht schnell ebenso zu einem Höhepunkt. Konnte es sein, dass vorne ein paar Tröpfchen ehrauskamen? Genau konnten wir es nicht sehen, zumal unsere eigenen Frauen sich fast direkt da-vor platzierten. Mist, nun konnten wir nichts mehr sehen, hörten aber schon bald ein heftigeres, lauteres Stöhnen der beiden auf den Gummilümmeln. Konnte es sein, dass Annelore und Gudrun jetzt von diesem geilen Saft naschten und auf diese Weise die Erregung noch weiter hochtrieben? Wundern würde es uns ja nicht. Jeden-falls versuchten wir möglich stillzustehen, da diese Nesseln in der Hose immer noch nicht so richtig ihre Schärfe verloren hatten.

Erst als die Frauen mit dem Ritt auf dem geilen Gummilümmel fertig waren, sich erhoben und dann doch auch noch gegenseitig die gerade so heftig bearbeitete Rosetten abschleckten, kamen unsere Frauen zu uns und stellten dann auch noch lachend fest, dass man unsere schicken Damenhöschen ja wohl noch einmal ganz besonders gut ausgestopft hatte, zumal die vorher benutzten Stängel noch ganz in der Nähe lagen. „Na, haben euch die beiden Damen noch einmal richtig kräftig versorgt? Gefragt haben sie zwar nicht, aber das ist schon völlig in Ordnung.“ „Das haben wir uns auch gedacht“, kam nun, als die jungen Frauen hinzukamen. „Schaden kann eine solche Behandlung ja eigentlich nicht.“ „Nein, das kann sie ganz gewiss nicht“, bestätigte auch Gudrun noch. „Allerdings muss man natürlich aufpassen, dass man es nicht übertreibt.“ Verwundert schaute die eine Frau sie an und meinte dann: „Kann man das denn? Ich meine, wie viel oder wie oft muss man es denn dafür machen?“ „Keine Ahnung“, grinste Annelore. „Haben wir noch nie ausprobiert. Allerdings denke ich, wenn wir es den beiden hier noch ein weiteres Mal so „angenehm“ in ihren doch so schicken Höschen machen, sollte das wohl noch nicht übertrieben sein.“ „Wenn Sie meinen“, stimmte die junge Frau zu. „Holen Sie schon mal Nachschub, während wir die beiden hier vorbereiten?“ Meine Frau nickte und zog ab. Markus und ich wurden nun streng von den anderen drei Frauen angeschaut. Dann hieß es: „Tja, manchmal ist es einfach nötig, eine Sache öfter durchzuführen als ihr Männer es euch wünscht oder vorstellt. Aber ich denke, es hat eine deutlich länger anhaltende Wirkung, weil ihr das nämlich einfach besser verinnerlicht und auch länger spüren könnt. Am liebsten würde ich ja jedem von euch den Käfig abnehmen und auch den Lümmel so richtig ausgiebig mit diesen netten Pflanzen bearbeiten. Und ich wette, eure Ladys hätten garantiert nichts dagegen einzuwenden.“ Nein, das hätten sie ganz bestimmt nicht, schoss mir – und ich konnte es auch Markus ansehen – gleich durch den Kopf. „Gegen was hätten wir nichts einzuwenden?“ fragte nun auch noch Annelore, als sie mir den neuen Stängeln zurückkam. „Ach, wir hatten uns gerade darüber unterhalten, wie nett es doch wäre, auch den Lümmel selber ohne den etwas hinderlichen Käfig zu verwöhnen. Würde das denn gehen? Ich meine, haben Sie zufällig den Schlüssel dabei?“

Intensiv hoffte ich – und garantiert auch Markus – auf ein Kopfschütteln oder deutliches „Nein“. Aber natürlich kam es anders. Denn beide nickten mit einem strahlende Lächeln und erklärten: „Aus Sicherheitsgründen haben wir bei einem Ausflug immer einen Schlüssel dabei, den wir jetzt sehr gerne zur Verfügung stellen.“ Und schon holten Gudrun als auch Annelore diesen kleinen Schlüssel hervor und gaben ihn weiter an je eine der jungen Frauen. „So klein und eine so große Wirkung“, meinten die beiden, kamen nun ganz nahe zu Markus und mir. Zuvor hatten sie uns bereits das Damenhöschen wieder heruntergezogen und die nur etwas verbrauchen Nesseln entfernt. Jetzt schauten sie sich intensiv das bisherige Ergebnis an. Zwar konnten wir uns selber nicht sehen. Aber der nebenstehende Kollege sah wohl kaum anders aus als wir selber: rot, mit zahlreichen, jucken-den Pustel dort übersäht. „Darf ich noch ein paar Fotos machen?“ hieß es nun auch noch und es gab ein zustimmendes Nicken. „Aber sicher doch. Wir wollen doch, dass Sie die beiden in guter Erinnerung behalten.“ Und das nutzten beide Frauen reichlich aus. keine Ahnung, wie viele Fotos er nachher waren. Aber aus jedem Winkel, von allen Seiten wurden wir fotografiert, und auch noch, als sie dann den Käfig aufgeschlossen und abgenommen hatten. Es sah ganz so aus, als könnten sie nicht genug bekommen. Aber endlich schienen sie zufrieden zu sein und beendeten es. Zufrieden grinsten die beiden uns an und meinte: „So, ihr Lieben, jetzt geht es weiter. wir finden es schon mal sehr gut, dass ihr dafür gesorgt habt, dass sich euer Lümmel schon deutlich aufgerichtet hat. Oder sollte es vielleicht daran liegen, dass wir uns euch entsprechend präsentieren?“ Da die beiden ja kein Höschen trugen, hatte sich uns tatsächlich immer wieder kurz die Möglichkeit geboten, einen Blick auf das zu werfen, was unter dem Rock war, mit dem Ergebnis, dass unser Lümmel tatsächlich ziemlich hart wurde. Beide Frauen fassten uns nun dort an, nickten sich zu und meinte: „Also damit wüsste ich durchaus etwas anzufangen…“ Gudrun und Annelore lachte. „Kann ich mir gut vorstellen“, meinten sie. „Aber das wird wohl nichts. Kommt nicht in Frage.“ Die jungen Frauen nickten. „Das haben wir uns fast gedacht und ist auch vollkommen in Ordnung. Geht ja ohnehin nicht an der „normalen“ Stelle und hinten hatten wir ja schon das Vergnügen.“ Sie deuteten auf den immer noch herumliegenden Doppel-Lümmel.

Sie betrachteten die frisch herangeschafften Stängel und meinte: „Dann wollen wir mal anfangen.“ Jeder von ihnen hatte sich für einen von uns Männern entschieden, stand nun da und griff sich unseren halbsteifen Lümmel, der sofort in der warmen Hand noch etwas härter wurde. „Funktioniert ja wunderbar“, amüsierten sie sich und strichen nun mit einem Finger der anderen Hand über den extra freigelassenen Kopf, was uns heftig zucken und aufstöhnen ließ. Dort sind wir Männer ja immer ganz besonders empfindlich. „Also das funktioniert ja noch verdammt gut“, amüsierten sie sich. „Obwohl er doch schon sicherlich ziemlich lange so eingesperrt war.“ Gudrun und Annelore nickten. „Ist einfach besser“, kam wie eine Entschuldigung. „Oh ja, das ist es ganz bestimmt. Selbst wenn sie sonst auch so schicke Damenunterwäsche tragen, was ja nicht jede Frau abschreckt.“ Dann begannen sie auch noch langsam mit wichsenden Bewegungen, immer schön auf und ab. Das ließ uns weiter stöhnen und brachte auch fast die letzte Härte. Fest packten sie uns da, schauten jedem streng in die Augen und sagten nun: „Glaubt ja nicht, dass ihr hier jetzt abspritzen dürft! Das erlauben weder eure Ladys noch wir, egal wie wild wir es hier mit euch treiben!“ Wir nickten nur, hatten allerdings schon bald Mühe, uns zurückzuhalten. Das blieb den jungen Frauen auch nicht verborgen, denn sicherlich hatten sie genügend Erfahrungen. Um uns nun ein wenig zu bremsten, griff die freie Hand nach dem Beutel und presste ihn langsam immer fester zusammen, bis es sichtlich unangenehm für uns wurde. „Und so einfach kann man euch bremsen“, hieß es noch dazu. Immer wieder machten sie uns durch die eine Handbewegung heiß, bremsten uns erneut mit der anderen. Es schien sie und unsere Ladys durchaus mächtig zu amüsieren. „Das ist etwas, was ich sehr lieb“, meinte die eine. „Aber ist schon irgendwie seltsam, mein Mann mag es gar nicht do gerne, was ich nicht verstehe. Sie wollen doch immer, dass wir Frauen mit ihrem harten Ding oder auch dem sooo empfindlichen Beutel spielen. Und wenn wir es dann machen, wird gejammert, es würde wehtun. Ich glaube, ich werde aus den Männern wohl nie so richtig schlau.“ „Da bist du nicht alleine“, lächelte die Freundin und auch Gudrun und Annelore nickten zu-stimmend. „Trotzdem glauben sie immer noch, dass sie das sozusagen ungestraft an unseren Nippeln machen dürfen, die doch bestimmt deutlich empfindlicher sind.“ Und noch einmal drückten beide Hände sehr fest zu. Dann gaben sie uns frei.

„Hat mir richtig Spaß gemacht“, meinte eine der beiden. „Aber nun wird es ernst. Schließlich können wir ja nicht den ganzen Nachmittag hier nur herumspielen.“ Genüsslich und langsam suchten sie sich einige schöne Stängel aus, kamen mit ihnen in der Hand zu und uns befahlen: „Stell eure Beine schön weit auseinander, soweit es geht.“ Mühsam taten wir das, was nicht einfach war. Immerhin war man zum Schluss mit uns zufrieden. Hart und heiß ragte der Lümmel nach vorne heraus. Und dann ging es los. Schnell kamen die ersten Hiebe rechts und links an unser Geschlecht, wobei natürlich auch die Oberschenkel ihren Teil abbekamen. Es brannte wie Feuer, störte aber außer uns niemanden. Zweimal, dreimal wurden wir dort getroffen. Und dann kam die gleiche Anzahl Schläge auf den harten, steif herausragenden Lümmel. Heftiges Brummen und Stöhnen entrang sich unserer Brust. Die Folge war: „Könnt ihr euch nicht einmal anständig und deutlich artikulieren? Ich habe kein Wort verstanden!“ Wie denn auch, mit dem Knebel im Mund! Sie schauten uns an, aber es änderte sich ja nichts. Also machten sie mit der zweiten Runde weiter, gleiche Anzahl an gleicher Stelle. Dann waren diese Stängel auch kaum noch zu verwenden und wurden weggeworfen. „Ob man sie damit wohl auch zum Höhepunkt bringen kann?“ überlegte Annelore. „Tja, ich weiß nicht. Aber ich finde, das kann man doch einfach mal ausprobieren. Noch haben wir ja genügend Material.“ Fast fassungslos schauten Markus und ich unsere Ehefrauen an. Das konnte doch wirklich nicht ihr Ernst sein! Aber sie schienen beide von dieser Idee durchaus angetan zu sein und wollten es durchaus ausprobieren. Und natürlich fanden die beiden jungen Frauen diese Idee gar nicht mal so schlecht. Breit grinsend standen beide da und rieben ihr bestrumpftes Bein an unseren harten Lümmel, schien dabei richtig Spaß zu haben. „Sollen wir es vielleicht einfach mal… ausprobieren?“ fragte eine dann. „Ich meine, wenigstens solange sie stillsein müssen, der Käfig abgenommen und sie so schön zugänglich sind?“ Gudrun und Annelore schauten uns nachdenklich an, schienen noch nicht so recht zu wissen, was sie denn nun tun sollten. Dann gaben sich beide einen Ruck und nickten. „Ja, wir werden es jetzt einfach ausprobieren und sehen, wie weit wir damit kommen. Laut stöhnte, drückte damit meinen Unwillen aus und wurde natürlich gleich dafür zurechtgewiesen. „Du und dein Kumpel, ihr solltet lieber den Mund halten, auch wenn da momentan ohnehin nichts Brauchbares herauskommt. Und nun werden wir es einfach mal ausprobieren.“ Beide Frauen nahmen von den Brennnesseln, kamen nahe zu uns und fingen an.
709. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.11.21 20:18

Allerdings wurde nicht einfach nur draufgehauen, nein, sie begann einfach alles dort sozusagen kräftig zu massieren, reiben und weiteres, sodass möglichst viel von dem brennenden Material mit der Haut in Kontakt kam. Ihnen schien es richtig Freude zu machen, vor allem, als dann alle vier Frauen auch noch feststellten, dass wir tatsächlich immer geiler wurden und wohl auf einen Höhepunkt zusteuerten. Da wir recht gutgehalten wurden, standen wir eher still, zitterten nur. Und dann kam es! Gudrun war bei ihrem Wolfgang die erste, die es wirklich schaffte. „Ich glaube, es geht gleich los“, meinte sie und erklärte auch noch, sie würde deutlich spüren, wie sich seine Bälle hochzogen, ein ziemlich sicheres Zeichen, dass es dem betreffenden Mann gleich kommen würde. Und dann schoss ein kurzer Strahl aus dem Lümmel. Es war ziemlich viel, weil Wolfgang wohl längere Zeit keine entleerende Behandlung mehr bekommen hatte. Nur kurz stoppte Gudrun, schaute er das Ergebnis, dann ihren Mann an und schüttelte den Kopf. „Hatte ich dir das erlaubt?“ fragte sie dann vorwurfsvoll. Wolfgang schüttelte betreten den Kopf. Nein, das hatte sie natürlich nicht. Seine Frau seufzte. „Was soll man nur mit so einem Mann machen, der einfach nicht gehorchen will…“, kam nun. „Reicht es denn so eigentlich schon, um den Käfig wieder anzubringen?“ fragte eine der jungen Frauen, die genau zugeschaut hatten. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das würde nur mit große Mühe funktionieren.“ „Das heißt…?“ „Na ja, ich denke, mindestens ein weiteres Mal müssten wir diesen Saft „hervorlocken“, vielleicht sogar zweimal…“ „Wenn Sie das aber so wie beim ersten Mal machen, könnte es doch sein, dass sie den „armen“ Kerl, den Sie auch gerade so fest in der Hand halten, ziemlich „beschädigen“, oder?“ „Worauf wollen Sie hinaus?“ fragte meine Frau, die wahrscheinlich längst Bescheid wusste. „Vielleicht können wir da ja helfen, indem wir es auf die „altherkömmliche“ Methode machen. Das würde ihn zumindest ein klein wenig schonen, selbst wenn er das vielleicht nicht wirklich verdient hat.“ „Ja, das wäre eine Möglichkeit. Soll das bedeuten, Sie würden sich quasi… opfern?“ Die junge Frau und auch ihre Freundin nickten. „Ja, so könnte man es nennen.“ „Mit aller Konsequenz?“ „Sie meinen, dass wir das Ergebnis „für uns behalten“ sollen?“ Gudrun und Annelore nickten. „So hatte ich es mir vorgestellt.“ „Tja, wenn Sie so sozusagen darauf bestehen, dann würden wir uns nicht wehren.“ Alle vier Frauen grinsten, als dann hieß: „Also gut. Dann machen Sie es.“

Vergnügt und mit funkelnden Augen knieten die beiden also vor uns nieder, nahmen den immer noch ziemlich harten Lümmel langsam immer tiefer in ihren warmen, feuchten Mund und begannen nun immer kräftiger da-ran zu saugen und mit der Zunge an ihm zu spielen. Nach kurzer Zeit saugten sie so fest wie eine Melkmaschine bei einer Kuh. Erneut brachte es Markus und mich zum Stöhnen. Unsere Frauen schauten zu, schienen sich prächtig zu amüsieren. So gut, wie es die beiden Frauen an unserem Lümmel machten, dauerte es auch nicht lange und der nächste Höhepunkt bahnte sich an, stieg mehr und mehr in uns auf, bis es dann soweit war und wir die zweite, kleinere Portion abgaben, direkt in den saugenden Mund. Das schien der Frau vor mir, wie ich sehen konnte, sehr gut zu gefallen. Da sie aber gleichzeitig auch feststellte, dass mein Kleiner immer noch eine gewisse Härte hatte und sie zudem auch nicht gebremst wurde, machte sie weiter. Jetzt allerdings massierte sie meinen längst nicht mehr so prallen Beutel mit, allerdings jetzt eher liebevoll und vorsichtig. Das fühlte sich für mich richtig gut an, nur wusste ich nicht so genau, was Annelore denn dazu meinte. Ihr Blick richtete sich nämlich eher kritisch auf diese Aktivität der jungen Frau. Als sie allerdings feststellte, dass ich auf diesem Wege ganz offensichtlich zu einem weiteren Höhepunkt kommen würde, beruhigte sie sich und ließ sie gewähren. So durfte ich ihr dann noch eine weitere, nun eher winzige Menge von meinem Saft geben. Sehr zufrieden zog sie sich nun zurück, schaute mich von unten her an und meinte, als sie den nun wirklich total schlaffen Lümmel, sah, lächelnd: „Mehr ist da nun ja wohl nicht zu holen. Ich denke, so dürfte er wieder zurück in seinen Käfig passen.“ Annelore nickte. „Das werden wir sofort ausprobieren.“ Und schon kam sie mit diesem Teil zu mir und konnte ihn tatsächlich recht leicht wieder anbringen, sodass er kurz darauf wieder abgeschlossen an mir angebracht war. „Schluss mit lustig“, hieß es noch, als alles genau kontrolliert worden war. Und mein Kleiner hatte vorerst keinerlei Interesse, irgendetwas anderes zu wollen. Mit einem Seitenblick stellte ich fest, dass Gudrun auch bei ihrem Markus noch kurz damit beschäftigt war, das auch bei ihm wieder sicher unterzubringen. Sie war danach ebenso zufrieden. „Wenn wir dann das hübsche Höschen noch einmal für den Heimweg gut gefüllt haben, könnten wir euch wieder losmachen“, hieß es nun noch. Was blieb uns anderes übrig als es einfach zu akzeptieren, zumal wir ja auch nichts dagegen tun konnten. So wurden dort noch einmal – mit den restlichen, genau aufgeteilten Stängeln, alles so gut wie möglich ausgepolstert, das Höschen und danach auch die andere Hose hochgezogen. Erst jetzt lösten sie unser Fesseln.

Erleichtert, weil wir die Hände wieder benutzen konnten, aber unangenehm ausgepolstert, standen wir nun da und mussten uns ja auch wohl noch bei den Ladys – allen vier – bedanken. So knieten wir, ohne Aufforderung, nach und nach vor jeder der vier auf den Boden, sagten brav unser Sprüchlein – „Ich bedanke mich sehr herzlich für diese Behandlung und die damit verbundene Lehre“ – auf und drückten ein paar liebevolle Küsse auf das nackte Geschlechtsteil unter dem jeweiligen Rock auf. Etwas verwundert schauten die beiden jungen Frau-en erst uns, dann unsere Frauen an. „Das gehört einfach dazu“, hieß es von Gudrun und Annelore. „Also das finde ich ja ganz toll“, kam von den beiden. „Daran könnte ich mich durchaus gewöhnen. Nur müssen wir jetzt leider los. Schließlich haben wir unseren eigenen Männern nur gesagt, wir müssten einen kleinen Spaziergang machen, der ja nun etwas länger gedauert hat.“ „Und was ist mit den beiden Lümmeln dort?“ Gudrun deutete auf dieses doppelte Teil. „Das gehörte mit zu diesem bewilligten Spaziergang und muss unbedingt wieder mitgenommen werden.“ Sie griff danach und sagte noch: „Man kann doch wirklich immer wieder erstaunliche Dinge in dem sonst so friedlichen Wald erleben…“ Wir nickten. „Ja, ist schon erstaunlich und vielleicht wiederholte es sich mal wieder. Wir hätten nichts dagegen… Na ja, unsere Männer vielleicht schon.“ Sie schaute uns an. Von uns kam lieber kein Kommentar. „Ihr könnt es ruhig zugeben, dass ihr es gar nicht so schlecht oder gar schlimm fandet. Denn das war euch deutlich anzusehen.“ Was für eine Frechheit, sagte es aber lieber nicht, sondern nickte nur mit dem Kopf. „N also. Dann vielleicht bis zum nächsten Mal.“ Die jungen Frauen nickten und gingen dann den Weg weiter, wobei sie noch einige Male den Rock hinten anhoben und uns den nackten Hintern sehen ließen. Als sie dann verschwunden waren, hieß es aber schon, es würde Zeit, dass wir nach Hause gingen. „Das kommt dabei heraus, wenn man Ameisen sucht, aber keine findet. Wobei ich sagen muss, dass mir das hier eigentlich viel besser gefallen hat“, meinte Gudrun. „Wahrscheinlich ist es sogar wirkungsvoller“, lachte Annelore und schaute mich und auch Markus an. „Ja, ich weiß, ihr seid da wieder völlig anderer Meinung. Aber das interessiert uns gar nicht.“

So mussten wir mit dem sehr gut ausgestopften Damenhöschen unter unsere Hose nach Hause gehen, was gar nicht so einfach war. Schließlich brannte es ohnehin schon ganz gewaltig und wurde noch weitergeführt. Dummerweise hatten uns die Frauen nicht einmal den improvisierten Knebel – ihr bis dahin getragenen Höschen – aus dem Mund genommen. So konnten wir kein Wort sagen, was niemanden zu stören schien. Außerdem wussten wir nur zu genau, dass unsere beiden Frauen eben da unter dem Rock völlig nackt waren. Allein der Gedanke daran ließ unseren Lümmel sich noch enger in den Käfig quetschen, wie wir beide verblüfft feststellten. Und das, obwohl man uns doch eben erst abgemolken hatte. Das schien auch unseren Frauen aufzufallen, denn plötzlich blieben sie stehen, schauten uns an und fragten: „Na, was ist denn los? Macht sich etwas euer Ding schon wieder bemerkbar, unangenehm bemerkbar?!“ Betroffen senkten wir beide den Kopf und nickte. „Also das verstehe ich jetzt nicht“, kam einen Moment später von Gudrun. „Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wurde ihr doch vor kurzem – noch dazu ohne den Käfig – wundervoll verwöhnt, sozusagen recht geleert. Und nun schon wieder das? Kann mir das bitte jemand erklären!“ Markus und ich schüttelten den Kopf und Annelore deutete nun mit einem Grinsen auf unseren Mund. „Das kann doch nicht funktionieren. Schließlich haben wir ja den Knebel noch gar nicht entfernt!“ „Also gut, nehmt ihn raus und dann lasst mal was hören.“ Als wir nun die völlig nassen Höschen herausholten, verzogen beide Frauen ihr Gesicht. „Also das wollt ihr uns doch bitte nicht so zurückgeben, oder doch?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich mich zu sagen. „Na gut. Zu Hause wird es fein ausgewaschen und wenn es dann wieder trocken ist, dann will ich es zurückhaben. Und nun zu meiner Frage.“

Eine Weile druckste ihr Mann noch herum, um dann endlich mit einer Antwort herauszurücken. „Ja, der Kleine macht sich in der Tat schon wieder bemerkbar, obwohl ihr eure Arbeit wirklich sehr gut erledigt habt. Ich glaube, das war bei mir wenigstens nichts mehr drin. Aber es ist einfach so, dass ihr ja keinen Slip tragt, was wir zum einen hin und wieder sehen konnten und zum anderen ja auch genau wussten.“ Sichtlich erleichtert, dass er die Worte heraus hatte, stand er nun da. „Na und? Das hat doch wohl nichts zu bedeuten. Oder soll ich daraus entnehmen, dass allein der Gedanke an eine nackte Frau – oder wenigstens an „wichtigen“ Stellen nackte Frau – euch dazu bringt, dass der Kleine sich sofort fester in sein momentanes Zuhause quetscht? Also wenn das der Fall ist, dann muss ich mir wohl noch etwas einfallen lassen, damit es nicht passiert.“ „Wir können wirklich nichts dagegen tun“, meinte ich noch. „Doch, das könnt ihr. Nämlich eure schmutzigen Gedanken noch besser im Zaum halten!“ kam von meiner Frau, fast etwas ärgerlich. „Es sieht ja wohl ganz danach aus, als müsse ich mal schauen, ob man nicht grundsätzlich was dagegen tun kann. Mir schwebt so ein kleines Gerät vor, welches solche „unzüchtigen, unerlaubten Erregungen“ aufzeichnet, sodass ich sie abrufen und gegebenenfalls auch bestrafen kann.“ Sie schaute mich an, schien sich bereits jetzt an dem Gedanken zu erfreuen. Das klang jetzt aber gar nicht gut, stellte ich sofort fest. „Denn jedes Mal, wenn ihr so unerlaubte Gedanken habt, stellte ihr euch doch bestimmt vor, was ihr mit einer Frau – vielleicht sogar noch nicht einmal die eigene – anstellen könnte. Und ich glaube nicht, dass mir das gefällt. Besser wäre natürlich, diese Gedanken könnte man aufzeichnen. Wer weiß, was wir dann zu sehen bekommen würden…“ „Aber das stimmt doch gar nicht“, versuchte ich nun die ganze Sache etwas zu entkräften. „Ach nein? Und wieso werdet ihr dann schon wieder auch nur ansatzweise hart? Ich meine, soweit der Käfig das überhaupt zulässt? Doch wohl nur, weil ihr wieder so „unzüchtige“ Gedanken habt. Das könnte ihr wohl kaum bestreiten.“ Ich nickte leicht. „Aber sie kommen doch nur, weil wir euch so sehen…“

Entrüstet schaute ich die beiden Männer an. „Das soll jetzt wohl auch noch heißen, wir wären daran schuld! Also das ist schon eine ziemliche Unverschämtheit! Gerade hatte ich mir vorgenommen, dass es vielleicht möglich wäre, eine Weile ohne diese doch so netten Strafinstrumente auszukommen, weil das, was heute stattgefunden hat, bestimmt eine Lehre für euch wäre – und nun kommt das? Tja, ich fürchte, so wird das nichts!“ „Das hat man nun, wenn man mit dem eigenen Mann etwas sanfter umgehen will“, bestätigte nun auch noch gleich Gudrun. „Sie wissen das gar nicht zu schätzen, haben nur schmutzige Gedanken. Ich möchte gar nicht wissen, was ihnen genau gerade durch den Kopf geht. Da wäre es wirklich sehr praktisch, wenn der entsprechende Käfig selbst die Bestrafung übernehmen könnte. Sicherlich gibt es das längst.“ Ohne weitere Worte kamen wir dann nach Hause, wo Annelore sich gleich an den PC setzte, um diesen Gedanken vielleicht möglichst schnell in die Realität umzusetzen. Ich wurde in die Küche beordert, um Kaffee zu machen, wurde dabei von Gudrun beaufsichtigt, die gemütlich am Tisch Platz genommen hatte. Ihren eigenen Markus beauftragte sie gleich, ihr doch bitteschön die Füße zu verwöhnen. Das könnte sie jetzt gut brauchen. So kniete er sich auf den Boden, streifte der Frau die Schuhe ab und begann mit seiner Arbeit. Immer wieder mit einem kontrollierenden Blick bedacht, ließ es Gudrun sich gutgehen. Streichelte und küsste er zuerst die Füße, fragte er nach kurzer Zeit, ob er ihr auch die Strümpfe ausziehen solle, damit er an die nackten Füße gelangen könne. „Was für eine blöde Frage!“ bekam er gleich zu hören. „Natürlich. Das weißt du doch. Stell dich bitte nicht so an, als würdest du das zum ersten Mal machen.“ Kopfschüttelnd saß die Frau da und schaute zu, wie er nun mit den Händen an den Beinen langsam nach oben wanderte, die Strümpfe langsam nach unten rollte – Gudrun trug halterlose Nylons – und abnahm, damit ihnen ja nichts passieren würde. Dann begann er erneut, die nun nackten Füße zu küssen und zu streicheln. Nach einer ganzen Weile leckte er auch die Haut ab, lutschte an jedem Zeh einzeln und drang mit der Zunge in die Zwischenräume dort an. Sorgfältig achtete er darauf, dass es ja nicht kitzeln würde.

Annelore, immer noch am PC, rief dann plötzlich: „Ich glaube, ich habe was gefunden!“ Gudrun wehrte ihren Mann ab und ging barfuß zu meiner Frau, schaute ihr über die Schultern. „Schau mal, dieses Ding hier. Das ist wohl eine Neuheit. Soll ein Käfig sein, der das gesamte Geschlecht – also den hoffentlich schlaffen Stab sowie den Beutel darunter – komplett aufnehmen. Öffnen kann man das Ding nur mit einem Spezialschlüssel. Innen sind an verschiedenen Stellen zahlreiche, eher winzige Kontaktflächen, die so eine Veränderung messen – Temperatur, Blutfluss und anderes – und an eine kleine Kontrolleinheit weitermelden. Wenn die dort vorgegeben Werte überschritten werden, löste es ein Art stillen Alarm aus und gerade diese Kontaktflächen geben kleine Impulse ab, die wohl unangenehm sein sollen und es weitestgehend wieder zurückdrängen, was gerade passiert war. Das heißt ja wohl, alles schrumpft wieder“, meinte Annelore lächelnd zu ihrer Nachbarin. „Ich finde, das klingt richtig gut. Außerdem kann – so steht es hier noch in der Beschreibung – die Ehefrau auch noch abfragen, wie oft am Tag denn diese „Retoure-Funktion“ zum Einsatz gekommen ist. Das bedeutet auch, wenn eine gewisse, persönlich festzulegende Anzahl überschritten wurde, dass dann zu Hause eine weitere Bestrafung fällig werden kann. Denn es deutet ja wohl direkt darauf hin, dass der Träger sich entweder schmutzigen, unzüchtigen Gedanken hingegeben hat oder Frauen entsprechend angestarrt hat, was ja auch nicht besser ist.“ „Ich finde, das klingt schon mal sehr gut. Und schau mal, man muss sich auch gar nicht um die Akkus kümmern. Alleine durch seine Bewegungen laden sie sich ständig wieder auf. Aber ich denke, genau das wird Markus gar nicht gut gefallen…“ „Glaubst du, das geht Martin anders? Aber vielleicht lernen sie dann endlich, ihre Gedanken mehr im Zaum zu halten. So kann es doch wirklich nicht weitergehen. Außerdem können wir die beiden kaum den ganzen Tag ausreichend beaufsichtigen, was ja wohl nötig zu sein schein.“ In diesem Moment hieß es aus der Küche: „Kaffee ist fertig!“ „Na, dann kümmern wir uns doch erst einmal darum. Wie ich sehe, hat Markus schon eine neue Aufgabe bekommen, die seinen Lümmel garantiert schon wieder anschwellen lässt“, meinte meine Frau und deutete auf die nackten Füße der Nachbarin.“
710. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.11.21 18:47

„Na klar. Ich glaube, das würde Martin auch ganz gut passen. Was meinst du?“ Lachend kamen beide nun zusammen in die Küche, wo Markus sofort weitermachte, nachdem seine Frau sich wieder hingesetzt hatte. Annelore nahm ebenfalls Platz, schaute mich an und leise seufzend begab ich mich auf den Boden vor ihren Füßen. „Sag mal, was soll denn das bedeuten!“ fragte sie gleich, als sie das hörte. „Ist das etwa ein Hinweis an mich, dass dir das nicht gefällt?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich mich zu antworten. „Sondern?“ Schnell legte ich mir eine Antwort zurecht. „Es ist nur so, dass die Brennnesseln in meinem Höschen sich unangenehm bemerkbar machen.“ „Na, das ist doch wunderbar“, lachte meine Frau. „Es freut mich, dass sie ihre Wirkung noch nicht verloren haben. Ich hatte schon Sorgen, wir müssten uns etwas Neues überlegen. Aber so bin ich dann doch sehr beruhigt. Und nun fang an!“ Genau das tat ich, obwohl ich mich auf den Kaffee gefreut hatte, den sich jetzt nur die Frauen einverleibten. Es war mal wieder, als wenn meine Frau meine Gedanken gelesen hätte, denn sie meinte: „Du bekommst vielleicht später deinen Kaffee…“ Begleitet wurden diese Worte von einem süffisanten Lächeln, was mir klar machte, wie sie das meinte, sodass ich nicht nachfragen musste. Denn garantiert bekam ich noch die Aufgabe, mich weiter oben zwischen Schenkeln nützlich zu machen. Aber jetzt ging es erst einmal um ihre Füße. Streicheln und küssen war das, was ich mit den noch angezogenen Strümpfen zuerst machte, während sie auch immer wieder mal prüfend herunterschaute, sich ansonsten aber mit ihrer Nachbarin unterhielt. Thema war wohl, wie ich den Worten entnehmen konnte, dieser neue Käfig für Markus und mich. Schon ziemlich bald zog ich meiner Liebsten auch sehr vorsichtig die Strümpfe aus und legte sie beiseite, um nun an den nackten Füßen weiterzumachen. Das war ja etwas, was ihr ebenso gefiel wie mir. Diese rotlackierten Nägel ihrer durchaus schön geformten Zehen waren für mich immer ganz besonders toll. Denn immer wieder konnte man bei anderen Frauen sehen, wie hässlich sie auch sein konnten.

Kurz schielte ich zu den Füßen von Gudrun, konnte sehen, dass ihre – in einem blassen, silbrigen Rosa lackierten - Zehennägel ebenfalls sehr schön aussahen. „Kümmere dich nur um meine Zehen und Füße!“ bekam ich sofort von oben zu hören. „Alles andere geht dich nichts an! Oder muss ich doch nachhelfen?“ Ich schüttelte kurz den Kopf und machte weiter. Längst hatte ich schon an jedem einzelnen Zeh ausgiebig gelutscht, hörte meine Frau leise genüsslich stöhnen. Kurz versuchte ich meine etwas unbequeme Haltung zu verändern, als Annelore auch schon hören ließ: „Sitz doch mal still! Das kann doch nicht so schwierig sein!“ „Ha, das gilt auch für dich“, meinte Gudrun gleich zu Markus, der ebenfalls etwas seine Position ändern wollte. „Wenn es unbequem oder vielleicht auch etwas schmerzhaft ist, erinnert es dich doch nur wieder daran, was du zuvor Unrechtes getan hast. Und das wisst ihr beide nur zu genau, ist einfach nötig – leider!“ Dieses „leider“ kam so, als würde es ihnen beiden doch kein bisschen leidtun. „Möchtest du etwa was dazu sagen?“ wurde ich dann streng gefragt, bevor ich auch nur den Mund aufmachen konnte. „Nein, lieber nicht“, meinte ich leise. „Das ist ja auch wohl besser!“

So durften wir eine Weile weitermachen, bis Gudrun plötzlich zu Markus meinte: „Mach doch mal eine kleine Pause, geh nach draußen auf die Terrasse und zieh dich dort komplett aus. Deine Klamotten legst du fein und ordentlich zusammen und auch jegliche Spur der Brennnesseln hast du zu beseitigen. Die Reste bringst du bitte gleich zum Kompost. Wenn du dann fertig bist – natürlich wird das alles nicht länger als fünf Minuten dauern – ordentlich aussiehst, kannst du wieder hereinkommen.“ Ihr Mann hatte verblüfft, aber sehr aufmerksam zugehört, nickte und stand nun auf. „Ich hoffe“, bekam ich dann gleich zu hören, „du hast auch gut aufgepasst. Denn für dich gilt das Gleiche. Und nun raus!“ Auch ich stand auf und verließ die Küche zusammen mit Markus, um dann auf der Terrasse alles zu erledigen. Dass uns die beiden Frauen beobachteten, war uns nicht wirklich bewusst. Aber sie standen im Wohnzimmer und amüsierten sich über uns. „Schau sie dir an“, lächelte Annelore. „Also ich finde, dieses Rot dort im unteren Bereich ihres Körpers steht ihnen ganz ausgezeichnet, zumal es ja nicht einfach nur rot ist, sondern auch die Pustel tragen sichtlich dazu bei.“ „Tja, ich finde, das sollten wir öfters machen – solange es noch möglich ist. Viel zu schnell kommt wieder die Zeit, in der es nicht geht. Und dann müssen wir uns wieder etwas anderes überlegen.“ „Und auch der Kleien dort in seinem Käfig scheint doch einiges abbekommen zu haben. Ich finde, dazu sollte man ihn auch hin und wieder abnehmen, damit er vollständig in den Genuss kommt, selbst wenn die beiden dort es sicherlich nicht ganz so toll finden. Aber darauf müssen wir ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ „Mich wundert, dass die beiden jungen Frauen vorhin das so mühelos zwischen den eigenen Beinen ausgehalten haben. Ich glaube nicht, dass ich das könnte“. Kam von Gudrun. „Wir können es ja mal ausprobieren“, schlug Annelore vor. „Meinetwegen auch ohne unsere Männer…“ „Aber nur, wenn du es auch machen lässt“, kam von der Nachbarin. „Auch wenn es hart wird…“ „Dann müssen wir uns aber bald entscheiden. Wer weiß, wie lange es dieses „natürliches Hilfsmittel“ in diesem Jahr noch gibt.“ „Bist du denn wirklich so scharf darauf?“ lachte meine Frau. „Nö, nicht wirklich. Aber irgendwie reizt es mich doch – wenn es eher sanft gemacht wird. Und das traue ich dir zu, obwohl du ja auch anders kannst.“

Gerade in diesem Moment kamen Markus und ich zurück in Haus, trugen auf den Händen die ordentlich zusammengelegten Klamotten. Kurz wurden wir angehalten und beide Frauen überprüften das, waren offensichtlich zufrieden. Nun durften wir es ablegen und es ging zurück in die Küche. „Ich glaube, ihr wart noch nicht ganz fertig“, hieß es dort, als sie sich erneut hingesetzt hatten. Verlockend hatten sie die Beine gespreizt, boten uns den netten Anblick ihrer Lippen dort. „Oder sollen wir euch erst einen kleinen Schluck Kaffee spendieren?“ Dabei grinsten beide sehr vergnügt. „Das wäre nett“, sagte ich und Markus nickte ebenfalls. „Na, dann kommt doch mal näher.“ Da wir beide schon knieten, war das nicht weiter schwierig. Immer weiter schoben wir also den Kopf zwischen die warmen Schenkel, näherten uns mehr und mehr dem Ziel unserer Wünsche. Als wir dann dort unsere Lippen auf ihre Lippen drückten, kam ein langgezogenes Stöhnen aus dem Mund jeder Frau. Ganz sanft zogen wir nun die Zunge hindurch und bekamen dafür „süße“ Tropfen geschenkt. Immer wieder kam Nachschub, der dann in unserem Mund verschwand. Es war einfach wunderbar. So ließen sie uns einige Minuten dort gewähren, bis es dann hieß: „Nun macht bitte an den Füßen weiter. Vielleicht bekommt ihr nachher noch mehr…“ Oh, wir waren uns völlig sicher, dass es später garantiert noch mehr geben würde. Aber jetzt kümmerten wir uns erst wieder um die Füße, an deren Fußsohlen ein paar Krümel hafteten, die natürlich auch beseitigt werden mussten. „Ich kann die Frauen nicht verstehen, die das, was die beiden hier gerade bei uns machen, absolut nicht mögen. Es gibt doch kaum etwas Angenehmeres“, ließ Annelore dann hören. „Na ja, es gibt aber doch Frauen, die dort ganz besonders kitzlig sind. Und wenn es der Mann nicht ganz gut macht, lachen sie sich doch förmlich zu Tode“, meinte Gudrun. „Ja, das mag schon sein. Dann muss es der Mann einfach besser machen. Kann doch nicht so schwierig sein.“ Gudrun lachte. „Das sagst du so. hast du es denn selber schon einmal ausprobiert?“ „Klar, bei meiner Freundin Petra haben wir das früher gegenseitig öfters gemacht. Beide fanden wir das toll.“

„Ist sie eigentlich noch in ihrem Keuschheitsgürtel oder konnte sie sich bereits davon befreien?“ „Nö, ich denke mal nicht. Jedenfalls hat Miriam sich noch nicht gemeldet. Allerding Petra auch nicht, was mich schon ein wenig wundert.“ „Also das deutet eher drauf hin, dass sie ihn noch brav trägt, was ja auch nicht schaden kann.“ Gudrun schaute zu ihrem Mann, der gerade sehr hingebungsvoll den großen Zeh lutschte. „Denk dran, dass ich noch neun weitere davon habe“, grinste sie und begann mit dem freien Fuß zwischen seinen Beinen an dem Ge-schlecht und vor allem seinem Beutel zu spielen. Noch ging es vorsichtig vonstatten, konnte sich aber sehr leicht und schnell ändern, wenn der Frau irgendwas nicht passte. Einen Moment später konnte ich es auch bei mir spüren. Dann klingelte plötzlich mein Handy. Ich schaute kurz auf, aber Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, du machst schön weiter. Telefonieren kann ich auch.“ Und schon nahm sie das Gespräch an, sprach aber zuerst eher weniger, sodass ich nicht wusste, wer überhaupt dran war. „Ja hallo, schön von dir zu hören.“ - „Nein, das geht leider momentan nicht. Er ist sehr beschäftigt.“ – „Bei mir natürlich, wo denn sonst…“ – „Ach, du würdest es auch gerne von ihm gemacht haben? Na, ich weiß nicht…“ Dann lachte sie und nickte. „Doch, ich denke, das lässt sich machen. Soll er dazu zu dir kommen oder du lieber hierher?“ – „Okay, dann machen wir mal einen Termin aus. Und du musst dazu nicht einmal extra duschen. Du weißt doch, was für ein Genießer er ist.“ Ein Moment hörte sie nur zu, nickte und meinte dann: „Natürlich kann er das. Schließlich ist es sein Job. Und wenn er eben etwas anders gekleidet sein soll, dann werde ich ihm das schon sehr deutlich klar machen.“ Mit wem zum Teufel telefonierte Annelore da bloß? „Wann soll er dann dort sein? Erst zu dir oder gleich direkt…?“ – „Ja, das werde ich ihm sagen. Ach ja, ist das nur für einen Tag?“ – „Gut werde ich ihn sagen und er wird entsprechend präpariert sein.“ – „Dann noch einen schönen Tag!“ Das konnte doch wohl nur Iris, meine Chefin sein. Etwas neugierig schaute ich Annelore von unten her an. Dann sagte sie: „Ich nehme mal an, du hast inzwischen wohl erraten, mit wem ich gerade telefoniert habe.“ Langsam nickte ich und sagte: „Wahrscheinlich war es Iris…“

„Wow, gut geraten. Ja, sie möchte, dass du morgen für einen Tag zur Außenstelle…“ Ich stöhnte auf. Das bedeutete, wieder einen ganzen Tag als „Frau“ und – wie Annelore gerade ja noch angedeutet hat – in „spezieller“ Aufmachung. „Hey, reiß dich bloß zusammen! Ich kann auch anders!“ bekam ich gleich darauf zu hören. „Ja, ich weiß“, sagte ich langsam. „Na also. Ich weiß doch, wie gerne du das machst, besonders wenn du so schick gekleidet bist.“ Ich nickte ergeben. Fast hätte ich mich jetzt unten an dem so strapazierten Unterleib, der immer noch heftig brannte und juckte. „Lass die Finger da weg, mein Lieber!“ Brav machte ich jetzt lieber mit dem Verwöhnen ihrer Füße weiter. Gudrun, die nur zugehört hatte, grinste und meinte: „Dabei sieht er doch wirklich gut aus, wenn er so entsprechend gekleidet ist. Und dafür muss man sich wirklich nicht schämen. Vielleicht sollte ich ihm Markus mitgeben – natürlich auch so „schick“ gekleidet… Was meinst du? Selbst wenn er nicht mit ins Büro kann. Oder ist das nur ein Kaff, wo die Außenstelle ist und weiter nichts los?“ „Nein, das ist es nicht“, wagte ich zu antworten. „Eigentlich eine hübsche kleine Stadt.“ „Na also, dann bekommt „sie“ ein paar kleine Aufgaben, ihr könnt euch mittags treffen und keine hat Langeweile.“ Kurz schielte ich zur Seite, zu Markus, der nicht sonderlich begeistert aussah. „Ich finde, das ist echt eine sehr gute Idee“, kam gleich von Annelore. „Das geht auch sehr gut, weil „Martina“ nämlich direkt dort hinfahren soll.“ Beide schauten runter zu uns und dann bekamen wir zu hören: „Ich nehme mal an, dass ihr ohnehin mit der oralen Reinigung fertig seid. Wie sieht es denn aus, müsste dort mal wieder neu lackiert werden?“ Schnell überprüften wir das und schüttelten den Kopf. „Nein, ist völlig in Ordnung.“ „Okay, aber ich denke, eure Fingernägel solltet ihr aber jetzt gleich noch entsprechend herrichten.“ War der etwa ernst gemeint? Als Markus und ich unsere Ehefrau anschauten, nickten beide. „Ja, das ist völlig Ernst. Aber ihr dürft euch die Farbe selbst aussuchen – Rot oder Rosa. Ist mir völlig egal.“

Das bedeutete ja wohl, dass ich die Nagellackfläschchen holen und wir es vor ihren Augen zu machen hatten. Also beeilte ich mich, das zu erledigen und kam dann mit den vorgegebenen zwei Farben zurück. „Ich würde sagen, dir steht das Rosa am besten“, grinste Annelore mich an. Okay, soweit zu freien Auswahl. „Ja, das finde ich auch“, kam nun auch noch von Gudrun. „Dann darfst du das tolle Rot nehmen“, hieß es zu Markus. Brav setzten wir uns an den Tisch, mussten zuerst die Finger samt Nägel zur Kontrolle herzeigen –man war wenigstens zufrieden, denn ich musste sie ohnehin wesentlich mehr als früher pflegen – und dann konnte es losgehen. Sehr sorgfältig trugen wir den Lack auf, genau von den Ladys beobachtet. „Ich finde, es sieht ganz besonders geil aus, wenn ein Mann sich selber oder auch uns Frauen die Nägel lackiert. Für mich hat es etwas ungeheuer Erotisches“, meinte Gudrun. „Allerdings kann ich nicht erklären, woran das liegt.“ Erstaunt schaute meine Frau die Nachbarin an und sagte: „Also das finde ich interessant, denn darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.“ Jetzt schaute Annelore mir noch genauer zu. Wenig später kam aber schon: „ Naja, kann ich nicht finden. Aber das macht ja nichts.“ „Kein Wunder, wir sind ja wohl doch etwas verschieden.“ Und dann mussten beide lachen. Inzwischen waren wir aber fertig geworden, mussten das Ergebnis vorzeigen. Man war zufrieden. „ich finde, das sieht gar nicht mal schlecht aus“, kam von Gudrun und klang fast wie ein Lob. „Na ja, sie haben schon eine ganze Menge Übung mit dieser Pinselei.“ „Das stimmt allerdings. Jedenfalls bin ich eigentlich auch immer zufrieden, wenn er es bei mir gemacht hat. Außerdem ist es ja auch sehr viel bequemer als wenn man selber da unten herumfummeln muss.“ Annelore nickte. „So, mein Lieber, jetzt nimm deine Klamotten und wir gehen nach Hause. Schließlich ist es spät genau. Außerdem seht ihr euch ja morgen schon wieder.“ „Soll ich etwa so nach Hause laufen?“ fragte Markus leicht schockiert. „Was ist denn schon dabei, hinten durch den Garten zu gehen. Außerdem, was hast du denn schon, was irgendjemand anderes interessieren könnte. Ich jeden-falls wüsste nicht, was das wohl sein könnte.“

Nachdem die beiden nun verschwunden waren, hieß es für mich: „Räum bitte hier noch auf. Und dann könnten wir wahrscheinlich auch schon wieder einen Happen essen.“ Schnell beeilte ich mich, alles entsprechend her-zurichten und dann ging ich in die Küche, um dort nun den Tisch zu decken. Annelore war irgendwo im Haus verschwunden; keine Ahnung, wo das sein könnte. „Die gefällt der Gedanke an morgen nicht“, meinte Annelore, die plötzlich auch wieder da war. „Na ja, nicht so wirklich“, meinte ich nach kurzem Nachdenken. „Aber ich kann dir nicht einmal genau sagen, woran es liegt.“ Etwas erstaunt schaute sie mich an und setzte sich dann. „Das ist doch nicht neu für dich und außerdem machst du das doch echt gut. Niemandem ist es bisher aufgefallen und ich nehme auch an, dass Iris ganz bestimmt nichts verraten wird.“ „Ja, ich weiß, aber trotzdem… Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich nicht genau weiß, was du zusätzlich mit mir vorhast.“ „Aha, daher weht der Wind“, grinste meine Süße. „Und da könntest du sogar Recht haben. Denn bisher habe ich mir ja immer etwas Besonderes“ einfallen lassen.“ „Eben…“ „Trotzdem hast du es immer mit Bravour geschafft, ohne aufzufallen. Mal sehen, wie es morgen so läuft. Und du kannst du sicher sein, dass Gudrun sich auch entsprechend viel Mühe geben wird, Markus herzurichten.“ Leise seufzend nickte ich. „Aber „sie“ bleibt ja draußen…“ „Ja“, lachte Annelore, „aber wie du doch gehört hast, bekommt „sie“ ein paar nette Aufgaben, die dort zu erledigen sind. Und ob das wirklich einfacher ist, nein, ich glaube nicht.“ Sie lächelte. „Ich weiß, wir Frauen können manchmal sooo böse sein.“ Fast automatisch nickte ich. „Hey, das war doch nicht ernst gemeint!“ „empörte“ meine Frau sich gleich.
711. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.12.21 20:39

In dieser Nacht schlief ich aus verständlichen Gründen ziemlich schlecht. Immer wieder gingen mir die Gedanken über den morgen Tag durch den Kopf. Neben mir lag Annelore und schlief wie ein Baby. Als wir zu Bett gegangen waren, kuschelte sie sich ganz dich an mich, erlaubte mir sogar, mit meinen Händen unter der Decke noch ein wenig ihren nackten Körper unter dem Nachthemd zu erforschen. Dann grinste sie mich an und mein-te: „Na, möchtest du noch einen kleinen Ausflug ins Reich der Düfte und liebreizenden Säfte machen?“ Dabei zwinkerte sie mir verführerisch zu. Also das konnte ich ja wohl auf keinen Fall abschlagen. So nickte ich und war dann schnell unter ihrer Decke verschwunden, wo es schon schön warm war und eindeutig nach ihr duftete. Mit kleinen Küssen schlich ich über ihren Bauch immer weiter runter, bis ich dann an die entscheidende Stelle kam. Oh wie herrlich duftete es hier! Hatte sie etwas vorher schon ein klein wenig mit der eigenen Hand „gewerkelt“? Oder warum war es so… so heiß und feucht? Egal. Jedenfalls drückte ich auch hier Küsse auf, um schon bald mit der Zunge dort zu naschen. Als ich dann allerdings fest meine Lippen auf ihre drückte, presste meine Frau die Schenkel zusammen und hielt mich fest. Denn offensichtlich wollte sie mir etwas Besonderes gönnen und dazu vermeiden, dass ich mich – egal aus welchem Grund – zurückzog. Aber ich hatte natürlich absolut keine Absicht, sondern ließ mich dort eben verwöhnen, bis sich mir die Gelegenheit bot, mich zu revanchieren. Undeutlich wegen der Decke über meinem Kopf konnte ich ihre Liebesgeräusche vernehmen, die mir klar machten, dass ich auf dem richtigen Wege war. Leider durfte ich aber nicht so lange weiter machen, bis es ihr kam. Schon vorher hörte ich von ihr: „Las es gut sein. Ich bin etwas müde.“

So kam ich wieder zum Vorschlag, lag neben ihr und dann kam noch leise: „Da machst das immer so toll…“ Kurz bevor sie einschlief, küsste sie mich noch, wobei ihre Zunge schnell über meine Lippen huschte und sich so selber schmeckte. „Mmhhh, ich mag es…“, kam noch. Kurz darauf war sie dann eingeschlafen, während ich neben ihr lag und keinen richtigen Schlaf finden konnte. Immer wieder schielte ich zu Uhr. Ich beneidete meine Frau, die so süß schlief. Ich konnte jetzt nicht einmal aufstehen, um irgendein Hausmittel auszuprobieren. Vorsichtig schob ich mich näher an meine Frau, die sich genau in diesem Moment auch noch umdrehte und mir so quasi ihren runden Popo anbot, an den ich mich jetzt schmiegte. Oh, war das ein wunderschönes Gefühl – fand auch mein Kleiner und quetschte sich wieder so verdammt eng in den Käfig. Also das trug ja nun auch nicht gerade bei, leichter in den Schlaf zu kommen. Trotzdem wagte ich nicht, mich wieder zurückzuziehen. Also lag ich still da und wartete ab, was weiter passieren würde. Nur war es eben so, dass nichts passierte. Längere Zeit ging es so, bis Annelore sich dann im Schlaf von mir wegbewegte. So zog ich mich wieder komplett in mein Bett zurück und nickte mal mehr oder weniger ein, was dann bis zum nächsten Morgen ging.


Irgendwann war ich dann wohl doch eingeschlafen, hatte dann aber einen total verrückten Traum und wachte morgens fast zeitgleich mit Annelore auf, die mich anlächelte und mir einen guten Morgen wünschte. „Du siehst aber nicht gerade so aus, als hättest du gut geschlafen.“ „Nein“, erwiderte ich, „habe ich auch nicht. “ „Bist wohl aufgeregt wegen heute“, grinste sie. „Aber das brauchst du doch nicht zu sein. Ich weiß doch, dass du das, was von dir erwartet wird, perfekt kannst. Also musst du dir darüber keine Gedanken machen.“ „Ich weiß“, seufzte ich. „Trotzdem…“ „Natürlich weißt du aber auch, dass so ein Tag wieder eine Art Training für dich sein wird“, kam noch von meiner Frau. „Das bedeutet einen ganzen Tag Verzicht aufs WC“, ergänzte ich und sie nickte. „Ganz genau. Deswegen werden wir auch gleich anfangen und dich entsprechend herzurichten.“ „Vorher muss ich dir aber noch meinen völlig verrückten Traum erzählen, wenn du ihn überhaupt hören willst“, meinte ich. „Klar, lass mal hören. Schließlich möchte ich schon wissen, was du da so erlebt hast. Wird wieder irgend so ein dummes Zeug gewesen sein.“

„Ganz normal bin ich zu dieser Außenstelle gefahren und traf dort als erstes auf Stefanie, die mich quasi schon erwartet hatte. „Hallo Martina, schön dich mal wieder hier zu sehen. Ich denke, deine Chefin hat extra dich geschickt, weil du dich hier ja schon ganz gut auskennst.“ Sie lächelte mich an, als ich nickte. „Ich muss sagen, du siehst heute wieder ganz toll aus. um deine Figur kann man dich echt nur beneiden. Wie machst du das nur…“ Auf diese Frage musste ich ja wohl nicht antworten, tat es aber dennoch. „Ich muss zugeben, ich trage ein strenges Korsett“, meinte ich zu der jüngeren Frau. „Aber verrate es bitte niemandem.“ Stefanie lächelte und antwortete: „Das glaubt dir ohnehin niemand. Eine Frau in deinem Alter trägt doch kein Korsett. Nein, du musst ein andere Geheimnis haben.“ Gemeinsam gingen wir nun kurz zu Cordula, der Chefin hier, und begrüßten auch sie. Dabei fiel mir auf, dass auch Cordula mich etwas verwundert anschaute. Offensichtlich neidetet sie mir auch ein klein wenig meine schlanke, wenn auch für mich ziemlich unbequeme Aufmachung. Nein, es hatte einen anderen Grund, den sie mir erst später verriet.

Erst besprachen wir ein paar Dinge wegen meiner Aufgabe hier, was eigentlich nichts wirklich Neues war. Natürlich würde Stefanie mir die ganze Zeit zur Seite stehen. Erst als die junge Frau schon mal vorweg zurück in ihr Büro ging und ich später nachkommen sollte, erklärte Cordula mir, was wirklich neu war. Dazu führte sie mich in den Keller des großen Gebäudes, wo ich noch nie gewesen war. Erstaunt schaute ich mich um, denn hier – ziemlich weiter hinten und eher versteckt – gab es wohl noch weitere Büros. Aber warum waren sie denn alle abgeschlossen, obwohl hier jemand arbeitete. Cordula schloss eine der Türen auf, hinter der zwei junge Damen – beide trugen einen roten Ballknebel im Mund - saßen, die uns jetzt etwas erschreckt anschauten, als sie sahen, wer gerade hereinkam. „Hier haben wir zwei Azubis“, erklärte Cordula mir. „Allerdings sind es nicht einfach nur zwei junge Damen.“ Neugierig schaute ich die beiden Frauen an, konnte aber nichts Ungewöhnliches entdecken. Cordula lächelte. „Ich muss dazu sagen, sie sind eher schwierig und brauchen noch ein wenig Erziehung, um nicht zu sagen, eine ganz besondere Behandlung.“ Die beiden jungen Damen bekamen einen roten Kopf, was ich mir so nicht erklären konnte. Langsam führte Cordula mich hinter den ersten Schreibtisch. Jetzt konnte ich sehen, dass die Frau nicht auf einem normalen Bürostuhl saß. „Beide haben leider die dumme Angewohnheit, sich nicht wie andere Mitarbeiterinnen hier im Haus brav und anständig zu benehmen. Warum das so ist, konnte mir niemand erklären. Jedenfalls waren sie ständig auf dem WC und ich möchte nicht wissen, was sie da so getrieben haben. Jedenfalls hörte man immer so ein verdächtiges Stöhnen und mit rotem Kopf kamen sie zurück. Ich vermute mal, sie haben es sich dort so richtig selber besorgt. Oder täusche ich mich?“ fragte sie die junge Frau, die langsam den Kopf schüttelte. „Und deswegen haben wir ihnen lieber hier, etwas abseits, ihre Büros eingerichtet.“

Jetzt betrachtete ich den Stuhl genauer und konnte sehen, dass offensichtlich beide jungen Frauen auf Zapfen saßen. Cordula, die meinem Blick gefolgt war, sagte nun: „Ja, das verhindert, dass sie einfach aufstehen können. Diese zwei recht ansehnlichen Zapfen stecken in den beiden Öffnungen da unten und sind zusätzlich noch ein wenig aufgepumpt, was ihnen sehr gut gefällt, wie sie bestimmt gerne bestätigen. Das bedeutet aber auch, dass sie ohne störende Unterwäsche dort Platz nehmen.“ Sofort nickten die beiden Frauen. „Damit es aber nicht ein reines Vergnügen ist, bekommen beide morgens gleich nach dem Eintreffen hier, den Popo, sagen wir, ein klein wenig angewärmt. Das war übrigens auch etwas, was den Eltern sehr gut gefallen hat, als wir ihnen dieses neue, vielleicht auch etwas ungewöhnliche Konzept vorgestellt hatten. Das heißt, mit dem netten Rohrstock hier“ – Cordula zeigte auf einen offenbar immer bereithängenden Rohrstock deutlich sichtbar an der Wand – „gibt es fünf auf jede Backe. Die Härte regulieren sie quasi selber, entsprechend ihres morgendlichen Auftretens hier. Der Sitzbezug besteht aus dickem, festem und vor allem stark genopptem Gummi, was das Sitzen vielleicht nicht unbedingt angenehmer macht. Zusätzlich mussten wir auch unbedingt etwas für die eher mangelhafte Haltung tun. Wie du sehen kannst, waren wir sehr kreativ.“ Jetzt entdeckte ich, dass die leicht nach vorn gewölbte Rückenlehne ein dort angebrachtes Lederkorsett, versteift mit alten Fischbeinstäben, trug, in welches die Frau geschnallt war, sodass sie schön aufrecht sitzen musste. „Seit gut zwei Wochen dürfen sie hier nun so sitzen und es hat sich bereits einiges verbessert.“ Cordula lächelte die Frau an, streichelte ihr die Wange. „Nur mit dem kleinen Problem hatten wir anfangs zu kämpfen. Denn so ist es natürlich nicht möglich, dass sie zur Toilette gehen können. Der Aufwand wäre doch wirklich einfach zu groß gewesen. Also hatten wir überlegt, ob sie es hier so an Ort und Stelle irgendwie erledigen könnten. Leider führte das, na ja, sagen wir mal, zu einer erheblichen Geruchsbelästigung.“ „Und wie habt ihr das doch gelöst?“ wollte ich natürlich gleich wissen.

„Oh, das war viel einfacher als gedacht. Wir haben einfach den jungen Damen untersagt, zur Toilette zu gehen bzw. deswegen sich bemerkbar zu machen, damit sie jemand dort hinbringt. Sie mussten einfach lernen, dass man es auch als Frau durchaus ein paar Stunden ohne aushalten kann. Zumal trinken jetzt ja auch nicht möglich ist. Na ja, dass es dann doch ein paar Mal eine kleines Malheur gab, konnten wir sehr schnell abstellen.“ Cordula deutete auf den Rohrstock. „Schließlich haben wir auch dafür ein entsprechendes Hilfsmittel.“ Sie lächelte die jungen Frauen an. „Ich glaube nicht, dass es jetzt noch einmal passieren wird.“ Oh ja, das war mir auch vollkommen klar. „So sitzen die beiden hier von morgens 8:00 Uhr bis zur Mittagspause um 12:30 Uhr. Dann werden sie befreit, dürfen aufstehen, sogar zur Toilette gehen – natürlich besser doch unter Aufsicht – und auch essen. Dazu gibt es in der kleinen Kantine, die wir ja hier auch haben, extra Plätze für Azubis, wo sie jeder Mitarbeiter sehen kann. Jeder andere würde es als „Hölzernes Pferd“ bezeichnen, aus dem sie mit gespreizten Beinen sitzen, vor sich ihr Mittagessen, was angeblich nicht so angenehm sein soll. Ich weiß ich, habe das selber noch nie ausprobiert. Aber die halbe Stunde, die sie dort verbringen, kann man doch wohl aushalten.“ Kurz verzogen die Frauen das Gesicht. Offensichtlich waren sie anderer Meinung. „Die andere halbe Stunde Pause dürfen sie dann in Bewegung verbringen, was bedeutet, sie kommen im Fitnessraum – ebenfalls hier im Keller – auf ein Lauf-band, auf dem sie in den schicken hochhackigen Schuhen, die so junge Damen nur zu gerne tragen, ein flottes Tempo vorlegen müssen. Um das zu schaffen, werden die Handgelenke an Bügeln rechts und links vom Lauf-band angeschnallt. Wer weiß, was sie sonst damit anstellen würden…“ Cordula deutete unter dem Schreibtisch, direkt vor dem Sitzplatz, auf dort fest montierte hochhackige Lederstiefel, in denen die Füße bis zum Knie steckten. Dadurch wurden die Füße sehr gestreckt, sozusagen für hohe Absätze trainiert. Allerdings konnten sie dank der festen Schnürung die Füße nicht bewegen.

„Bisher bin ich mit diesen beiden Azubis wirklich sehr zufrieden und ich denke, sie werden schon sehr bald zu den besten Mitarbeiterinnen hier im Haus gehören. Und ich nehme an, die beiden jungen Männer, die wir hier nebenan haben, müssen sich richtig anstrengen, um mit ihnen gleichzuziehen.“ Die ganze Zeit hatten beide junge Frauen fleißig weitergearbeitet. Sie schienen sich durch uns keineswegs gestört zu fühlen. Nur hin und wieder zuckte die eine oder andere zusammen. Nur konnte ich bisher nicht erkennen, woran das lag. Als ich Cordula nun darauf ansprach, lächelte sie und gab mir auch eine Erklärung, als ich sie danach fragte. „Das ist ganz einfach. Wenn sie nämlich eine längere Pause machen, meldet sich der eine Zapfen – der vordere – und ermahnt die Frau. Anfangs ist es eher noch nett und freundlich, kann aber dann doch unangenehm werden, wenn es länger dauert. Du weißt ja, wie sensibel Frauen gerade dort reagieren, sodass es nicht viel braucht, um die betreffende Person zu animieren.“ Da hatte sie natürlich vollkommen Recht, zumal es auch noch deutlich intensiver zu spüren war, wenn die Blase gut gefüllt ist. „Aber das kommt hier auch sehr viel weniger zur Anwendung als ganz zu Anfang“, lächelte Cordula. Langsam ging sie in Richtung Tür und ich folgte ihr. Die Uhr zeigte jetzt erst 10:15 Uhr, also würde es noch eine ganze Weile dauern, bis Mittagspause und die damit stattfindende „Befreiung“ stattfinden würde. „Jetzt zeige ich dir auch noch unsere beiden männlichen Azubis“, hieß es von Cordula, als wir dieses Büro verlassen hatten. Dabei stellte ich fest, dass sogar die Tür noch besonders schallisoliert war.
712. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.12.21 20:36

Hinter der nächsten, ebenso schallisolierten Tür saßen zwei junge Männer, beide allerdings mit einem schwarzen Knebel, der nicht ballförmig war. Auch Azubis, wie Cordula sagte. „Im Grunde geht es ihnen ebenso wie den jungen Damen eben. Das bedeutet, auch sie sitzen auf einem entsprechenden Zapfen, sind in das feine Lederkorsett geschnallt. Nur vorne an ihrem wunderbaren Sitzplatz gibt es natürlich eine gewisse Änderung. Denn dieser oftmals so furchtbar unruhige Docht, steckt in einer passenden Röhre, wird jedes Mal richtig gehend eingesaugt, wobei sich gleichzeitig ein dünner Vibrator einführt.“ „Und mit ihm kann man dann bei Bedarf den jungen Mann steuern“, grinste ich. Cordula nickte. „Ja, genau. Vielleicht hast du das ja bereits selber ausprobiert. Ich finde, es ist eine wirklich wunderbare Möglichkeit. Zusätzlich haben wir die beiden so wahnsinnig empfindlichen Bälle der beiden etwas getrennt, sie leicht abgebunden und mit einem kleinen Gewicht von momentan 150 Gramm beschwert. So entsteh den ganzen Tag ein leichter Zug, der sie bestimmt nicht von der Arbeit ab-lenkt. Und natürlich wird ihnen vor dem Niedersitzen auch der Hintern entsprechend „vorgewärmt“. Das hilft ihnen, sich bedeutend besser zu konzentrieren.“ Cordula deutete auf den hier ebenfalls aufgehängten Rohrstock, der offensichtlich die gleiche Funktion hat wie nebenan. „Tragen sie einen besonderen Knebel?“ fragte ich Cordula, die verschmitzt lächelte. „Aber natürlich. Da sie eine ganz besondere Vorliebe für Damenwäsche – natürlich Unterwäsche – haben, fanden wir es sinnvoll, ihnen dabei etwas behilflich zu sein.“ „Und was heißt das?“ fragte ich weiter. „Nach einem wirklich langen und sehr intensiven Gespräch“ – erneut deutete sie auf den Rohrstock und mir war klar, wie dieses Gespräch wohl abgelaufen war – „erklärten beide, sie hätten eine gewisse Vorliebe am anderen Geschlecht. Als wir dann nachfragten, kam heraus, dass sie in ihrer Freizeit Damenwäscheräger sind und am liebsten auch eine „Fortbildung“ zur Sissy machen möchten. Na ja, und so dachten wir, dass ein entsprechender Knebel doch dabei behilflich sein könnte.“ Die Chefin grinste die beiden jungen Männer an, die fleißig arbeiteten und sich auch nicht von uns stören ließen. „So kommen wir doch ihren Wünschen ein Stück entgegen.“ Liebevoll streichelte sie einem der beiden die geröteten Wangen. Ich lächelte sie an und dachte, was wohl passieren würde, wenn sie wüssten, was bzw. wer vor ihnen steht.

Eine Weile schaute ich ihnen noch zu, bekam dann sogar mit, dass dieser dort im Lümmel eingeführte Vibrator sich auch wenigstens einmal bemerkbar machte. „Sicherlich werden sie doch in der Mittagspause auch von ihrem Arbeitsplatz erlöst“, fragte ich Cordula. Die Frau nickte. „Selbstverständlich, schließlich sind wir ja keine Unmenschen. Außerdem müssen sie ja auch etwas essen. Dazu haben wir natürlich auch spezielle Sitzplätze für die beiden hier. Und sie ähneln denen der jungen Damen, nur dass eben das „männliche Werkzeug“ an entsprechender Stelle herunterhängen darf, sie sozusagen etwas erholen kann. Damit niemand auf dumme Gedanken kommt, wird ihnen vor Betreten der Kantine dieser spezielle Metallring, genannt Kalis Teeth, der dir doch sicherlich nicht unbekannt ist, angelegt. Bisher hat es wunderbar funktioniert und keiner der beiden ist unangenehm aufgefallen, weil er mit einer Latte herumläuft. Schließlich kann ich das ja wohl meinen Kolleginnen unmöglich zumuten.“ „Du hast natürlich vollkommen Recht. Das geht wirklich nicht“, stimmte ich Cordula gleich zu, wobei ich die jungen Männer ein klein wenig bedauerte. Denn dieser Metallring ist wirklich unangenehm zu tragen. Sehr nachdenklich verließen wir nun auch diesen Raum. Aber noch wollte Cordula wohl noch nicht wie-der nach oben gehen, was mich ein wenig wunderte. Denn nun steuerte sie die nächste Tür an. Bevor sie diese öffnete, meinte sie: „Wie du sicherlich weißt, arbeiten hier nicht nur Frauen, sondern auch ein paar Männer. Nur ist es so, dass sie sich mit so vielen, zum Teil auch noch verdammt hübschen Frauen, eher etwas schwer tun. Dementsprechend ist das Benehmen hin und wieder leider nicht so, wie ich – und auch etliche Kolleginnen - es mir wünschen würde. Das bedeutet natürlich, dass es geeignete Strafmaßnahmen geben muss, weil es sonst immer schlimmer wird. Nun kann ich ja nicht einfach hingehen und ihnen eine entsprechend scharfe Züchtigung verpassen oder verpassen lassen. Deswegen haben wir alle Frauen zusammen etwas anderes gefunden, was ebenfalls wunderbar als Strafe wirkt und worüber die betroffenen Männer garantiert nirgendwo auch nur ein einziges Wort verlieren.“

Nun öffnete sie dir Tür und ließ mich eintreten. Sofort vielen mir vier Schreibtische auf, von denen momentan allerdings nur zwei mit älteren Damen besetzt waren. Sie begrüßten uns überaus freundlich, noch dazu mit einem Lächeln, und alle sahen sehr glücklich aus. den Grund konnte ich mir auf die Schnelle nicht erklären. „Diese Damen hier“, erklärte Cordula nun, „sind alle unverheiratet, haben aber natürlich die gleichen Bedürfnisse wie andere Frauen, wozu natürlich auch Sex gehört. Nun ist man in diesem Alter aber nicht mehr so einfach in der Lage, jemanden passendes zu finden. Also muss man eben etwas andere finden. Es aber immer selber, noch dazu allein zu machen, ist ja nun auch eher langweilig. Deswegen beauftragen wir nun die Männer damit, sozusagen die Strafe für ihre Verfehlungen quasi abzuarbeiten.“ „Und in welcher Form?“ fragte ich jetzt neugierig. Cordula lächelte und winkte mich zu einer der Dame am Schreibtisch. Als ich nun daneben stand, konnte ich genauer sehen. Unter dem Schreibtisch kniete der Mann. Seine Hände waren an einem Leibriemen festgeschnallt, sodass er sie nicht benutzen konnte. Zwei zusätzliche, seitlich am Leibriemen angebrachte Ketten hielten ihn fest in dieser Position. Über den Augen trug er eine Augenlarve, damit er nichts sehen konnte. „Seine Aufgabe besteht jetzt darin, diese Damen ganz besonders lange und genussvoll zu verwöhnen. Womit er das zu machen hat, muss ich wohl nicht weiter erläutern.“ „Nein“, grinste ich. „Das erklärt sich von selber.“ Die Frau, die ein kleines Stück mit ihrem Bürostuhl zurückgerollt war, ließ nun sehen, dass sie unter dem Rock nackt war. Ob völlig oder nur an der wichtigsten Stelle, konnte ich allerdings nicht so genau sehen. Dann rollte sie wieder vor, sodass der Kopf des Mannes unter dem Rock verschwand und er wenig später seine Aufgabe fortsetzen konnte. „Wir fanden, dass es doch eine äußerst sinnvolle, in der Regel von Männern geliebte Aufgabe ist, die noch dazu leicht zu lösen ist. Zusätzlich dient es den Frauen, die jetzt keinerlei Unterbrechung machen müssen…“ Mehr musste Cordula nicht sagen.

„Haben sich die Männer denn gar nicht dagegen gewehrt, wenigstens mit Worten?“ „Oh ja“, nickte Cordula. „Versucht haben sie es, aber nachdem wir ihnen klar gemacht haben, was denn die Alternative wäre, waren sie sehr schnell damit einverstanden. Denn keiner wollte, dass irgendein Wort über die diversen Verfehlungen an die Ehefrau oder Freundin gelangte. Denn dort würden wahrscheinlich deutlich härte Konsequenzen zu erleben sein. Schließlich haben wir die jeweiligen Partnerinnen kennengelernt.“ „Aber ich denke doch, dass inzwischen, sagen wir mal, eine erzieherische Wirkung eingesetzt hat, sodass es doch wohl zu keinen Verfehlungen mehr kommt. Oder täusche ich mich?“ „Nein, das stimmt. Dennoch haben sie noch einiges nachzuholen. Denn natürlich wurde nicht alles vergessen.“ Jetzt deutete ich auf die Dinge, die auf dem Schreibtisch der Frau lagen, nämlich ein Knebel mit einem kräftigen Strapon daran sowie wie eine Packung Kondome. „Und was ist damit?“ Die Frau lachte. „Na, man möchte doch auch mal ein bisschen Abwechslung. Sie nicht auch? Und die Kondome? Das muss einfach sein, weil es sonst garantiert eine Sauerei gibt. Wie lang kann sich denn schon ein Mann wirklich zurückhalten ohne abzuspritzen. Also müssen wir vorbeugen. Und wissen Sie was. Sie glauben gar nicht, wie uninteressant plötzlich für unsere Männer ist, ob die Frau blank rasiert oder total behaart ist. Sie machen alles gleich.“ „Oh, ich denke, dann wird sich die Partnerin zu Hause eventuell tüchtig freuen.“ „Allerdings, wir bekamen nämlich auch schon positive Rückmeldungen…“ Eine Weile schaute ich noch zu, dann gingen Cordula und ich wieder nach oben. Sie lieferte mich bei Stefanie an. Schließlich war ich ja zum Arbeiten hier. Ob Iris davon wusste, was hier im Keller passierte? Vielleicht sollten wir bei uns etwas Ähnliches einrichten, überlegte ich. Schließlich gab es auch bei uns in der Firma solche „Fehler“:

„Na, hat es dir gefallen, was du da zu sehen bekommen hast?“ fragte Stefanie und lächelte mich an. „Da möchte man ja fast schon gerne Mann sein, wenn man so feine Dinge vorgesetzt bekommt. Wobei… alle Männer waren davon nicht begeistert. Die einen stehen eben mehr auch kahl und glatt, andere können dort mündlich überhaupt nichts mit einer Frau anfangen. Aber jetzt, nach einigen Wochen und sehr viel Training haben sich alle daran gewöhnt. Und auch die Partnerinnen – wir laden sie hin und wieder mal dazu ein, ohne dass der Mann es weiß oder gar mitbekommt – waren völlig damit einverstanden. Nur eine meinte zuerst, das sei doch nicht gut, wenn ihr Mann einer anderen Frau solche intime Lust vermittelte. So hat sie dann die Erlaubnis bekommen, dort auch einen halben Tag zu sitzen. Sehen kann der Mann ja nicht, wen er dort vor sich hat. Und wie viele Männer schaffen es, selbst die eigene Frau an ihrem typisch weiblichen Duft oder Geschmack zu erkennen. Da das wohl kaum der Fall ist, kommen ab und zu die eine oder andere Frau hierher und lassen sich verwöhnen, obwohl der entsprechende Mann sich zu Hause immer noch strikt weigert, seine Liebste auf die Weise zu verwöhnen. Er behauptet, es ekele ihn so sehr. Und hier kann er kaum davon genug bekommen und es ist ihm völlig egal, welcher Tag gerade ist. „Ja, der Mann, dein unbekanntes Wesen“, lachte ich. „Oh ja, wie recht du hast. Und nun aber marsch an die Arbeit. Viel Zeit bleibt uns ja nicht mehr bis zur Mittagspause. Wollen wir sie zusammen verbringen?“ ich nickte. „Ja, gerne. Allerdings habe ich heute Früh eine Freundin mitgebracht, die ich nachher auch treffen soll.“ „Oh, das ist bestimmt sehr nett“, lachte Stefanie, obwohl sie ja nicht wusste, was kommen würde.“

Aufmerksam hatte Annelore zugehört und meinte jetzt: „Und was wäre, wenn das alles so nachher tatsächlich passiert? Würde dich das wirklich überraschen?“ Ich wusste keine Antwort, weil es mir völlig unwahrscheinlich erschien. Sie stand auf, was für mich bedeutete, es auch zu tun. Ich zog mein Nachthemd aus und folgte ihr ins Bad, wo sie zuerst auf der Toilette Platz nahm. „Du kannst es ja schon herrichten“, sagte sie zu mir und meinte den kleinen Einlaufbehälter. „Das muss einfach sein“, ergänzte sie noch. „Nimm aber nur eine leichte Seifenlösung.“ Na, wenigstens etwas, dachte ich und machte mich dran, alles fertig zu machen, während ich natürlich genau beobachtet wurde. Annelore war eher fertig als ich und wartete dann auf mich. Kaum hatte ich alles her-gerichtet, kniete ich mich auf den Boden und bekam schon gleich die Kanüle eingeführt, sodass die Flüssigkeit schnell einfließen konnte. Schnell war der ja nur kleine Behälter leer und ich musste so am Boden eine gewisse Zeit warten, während meine Frau unter die Dusche huschte. Erst als sie dort fertig war, durfte ich zum WC. Natürlich folgte noch eine zweite Füllung. „Schließlich muss die Seife doch wieder raus“, erklärte sie mir.

„Können wir mit dem Ankleiden bitte bis nach dem Frühstück warten“, meinte ich dann, während ich dort noch saß. „Meinetwegen“, lachte sie und verschwand im Schlafzimmer, um sich selber anzuziehen. Als ich fertig war, duschte ich ebenfalls schnell und eilte dann in die Küche, wo Annelore bereits mit den Vorbereitungen für das gemeinsame Frühstück angefangen hatte. So saßen wir bald am Tisch und ich durfte sogar die noch aus dem Briefkasten geholte Zeitung lesen. Einigermaßen in Ruhe ging auch das Frühstück vonstatten. Erst danach würde es für mich etwas ungemütlicher weitergehen. Ein Blick zur Uhr zeigte uns beiden, dass wir weitermachen muss-ten. Leise seufzend räumte ich den Tisch ab, um dann mit ins Schlafzimmer zu gehen. Dort legte Annelore her-aus, was ich anzuziehen hatte. Da war zuerst ein kleines Höschen. „Ich möchte, dass du wirklich möglichst perfekt als Frau auftreten kannst“, erklärte sie mir. „Und deswegen wirst du dein Ding da unten auch „verstecken“, was bedeutet, es wird heute nicht wie sonst, nach oben, sondern nach unten gelegt.“ Das hatte ich längst befürchtet, weil ich diese Varianten überhaupt nicht mochte. Es war deutlich unbequemer, aber meine Frau bestand darauf und ich widersprach lieber nicht. Also geschah das schon mal mit dem Höschen. Sorgfältig wurde überwacht, dass ich ihre Anordnungen befolgte. Als nächstes kamen eine silbergraue, leicht schimmernde Strumpfhose und erst dann das sehr enge, feste Hosen-Korselett. Bevor es nun vollständig geschlossen wurde, musste ich oben die notwendigen Silikon-Brüste an meiner eigenen Brust, direkt über die eigenen Nippel fest anbringen, sodass sie schon von allein hielten. Die Cups in dem Hosen-Korselett unterstützten das nur noch.
713. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.12.21 20:43

Richtig genüsslich, so hatte ich jedenfalls den Eindruck, schnürte Annelore dieses spezielle Hosen-Korselett noch hinten, sodass ich mir noch mehr wie in einem Panzer vorkam. Aber, so hatte sie mir mehrfach erklärt, das sei einfach für die möglichst perfekte Figur nötig. Außerdem wurde es noch so gesichert, dass ich es nicht selber ausziehen konnte. Auf diese Weise wurde es für mich auch total unmöglich gemacht, zur Toilette zu gehen, was ja ebenfalls beabsichtigt war. Im Spiegel konnte ich mich und meinen ziemlich weiblichen Körper anschau-en. „Na, mein Lieber, gefällt dir, was du da siehst? Ich finde es jedenfalls immer wieder ganz toll.“ Stumm nickte ich zustimmend. „Schau mal, selbst deinen Kleinen kann man höchstens noch erahnen.“ Annelore deutete zwischen meine Beine, was das Teil wirklich nicht mehr auffiel. Wie unbequem es für mich bereits jetzt schon war, schien sie nicht zu interessieren. Nun holte sie ein etwa knielanges graues Kleid aus dem Schrank, den ich noch gar nicht kannte. „Das lässt dich leider ein wenig wie eine Gouvernante aussehen“, grinste sie. „Eher streng, aber das kann sicherlich nicht schaden.“ Sie half mir beim Anziehen und auch hier war der Reißverschluss, auf dem Rücken angebracht, danach für mich schier unerreichbar. Tatsächlich erweckte ich bei einem Blick in den Spiegel eher den Eindruck einer etwas strengen, älteren Lady, zumal das Kleid oben noch einen weißen Spitzenkragen hatte. Nun musste noch mein Gesicht mit dem notwendigen Make-up und der Perücke behandelt werden, um den Eindruck, ich sei wirklich eine Frau, zu vervollständigen. Zum Teil musste ich das selber machen, natürlich unter Aufsicht. Zum Schluss machte Annelore noch ein paar eher kleine Korrekturen, bevor ich nun sozusagen fertig war. Noch einmal schaute sie mich im Ganzen sehr prüfend an, nickte und war offensichtlich zufrieden.

In diesem Moment klingelte es an der Tür. Das konnten ja nur Gudrun und Markus sein. Annelore ging zum Öffnen, während ich noch in die schon bereitgestellten schwarzen High Heels schlüpfte und ebenfalls zur Tür stöckelte. Dort sah ich allerdings nur Markus bzw. sein weibliches Ebenbild. Ihn hätte ich auf der Straße auch nicht wiedererkannt, sah er auch sehr perfekt wie eine Frau aus. Auch „sie“ trug ein Kleid ähnlicher Länge wie meines, dazu allerdings war es in Rot und dazu auch passende Strumpfhose unter dem ebenfalls roten Hosen-Korselett. Das musste „sie“ Annelore natürlich unbedingt zeigen. „Ihr“ eventuell verräterisches Geschlecht war ebenfalls versteckt. So sah es eher wie ein ziemlich dicker Venushügel aus. „Das Korsett kann ich nicht selber öffnen und auch nicht zum WC gehen“, beklagte die „Frau“ gleich. „Oh, da bist du in guter Gesellschaft, denn „Martina“ kann es auch nicht. Das bedeutet ja wohl, dass ihr beiden Hübschen euren Kaffee-Konsum sehr genau kontrollieren müsst.“ Annelore grinste. „Aber das schafft ihr schon.“ Im Gesicht sah Markus auch ganz wie eine Frau aus, allerdings etwas herber als ich. „Hat man dir denn auch einen entsprechenden Namen verpasst?“ fragte meine Frau nun noch. „Ja“, kam langsam. „Gudrun meinte, ich soll wenigstens heute „Marianne“ heißen.“ „Das ist aber ein hübscher Name und ich denke, er passt zu dir.“ Etwas unruhig tippelte „Marianne“ in ihren ebenfalls ziemlich hochhackigen Schuhen hin und her. „Kannst wohl nicht so gut stillstehen“, bemerkte meine Frau. „Ich schätze, du brauchst wohl einfach mehr Übung. Aber die bekommst du ja heute gleich.“ Es sah ganz so aus, als wären wir fertig und es könnte nun losgehen. Da „Marianne noch eine Jacke in der Hand hielt, musste ich natürlich ebenfalls eine dünne Jacke mitnehmen. Meine Liebste schaute noch zu, wie wir „Frauen“ uns ins Auto bemühten und dann abfuhren. Unterhalten konnten wir uns unterwegs.

„Hat Gudrun dir tatsächlich Aufgaben erteilt?“ wollte ich dann natürlich wissen. „Ja, hat sie“, seufzte „Marianne“. „Sie ist der Meinung, ich müsse ja ein klein wenig Beschäftigung haben. Außerdem will sie, dass ich dich in der Mittagspause treffe und du sollst unbedingt wenigstens eine Kollegin mitbringen. Sie soll nämlich quasi meine „Befähigung einer Frau zu sein“, überprüfen. Das heißt ja wohl, wenn sie nicht bemerkt, was ich wirklich bin, dann ist alles in Ordnung.“ „Also darüber musst du dir wirklich keine Gedanken machen“, lachte ich. „Sie wird garantiert nicht erkennen, dass du nicht echt bist. Hat bei mir ja auch geklappt. Du solltest du ein klein wenig mehr auf deine Stimme achten. Notfalls müssen wir eben sagen, du seist leicht erkältet und hättest deswegen eine etwas rauere Stimme.“ Damit war „Marianne“ zufrieden. Zu den Aufgaben wollte sie mir aber jetzt nichts erzählen. „Magst du mir denn wenigstens noch verraten, wie Gudrun dich „hergerichtet“ hat?“ fragte ich und wartete gespannt, was „Marianne“ mir erzählen würde. Die „Frau“ seufzte. „Das war alles andere als toll, was du dir sicherlich nur zu gut vorstellen kannst. Also als erstes musste ich so eine Gummihose anziehen, eine aus ziemlich dickem Gummi, welches vorne meinen Kleinen im Käfig deutlich und ziemlich stark nach unten drückte, was ich gar nicht mag.“ „OH, das geht mir auch so“, meinte ich nur dazu. „Na ja, und hinten dieser Stopfen, der jetzt in meiner Rosette steckt und das Gummi tüchtig in die Kerbe zieht und die Hinterbacken fest bedeckt. Zum Glück wurde ich dort wenigstens nicht noch mit dem Rohrstock oder so „bedient“. Wäre ja auch möglich gewesen. Aber ich war wohl brav genug. Als nächstes kam diese rote Strumpfhose.“ „Sie“ deutete auf „ihre“ so schick bekleideten Beine. „Woher Gudrun dieses rote Hosen-Korselett hat, weiß ich nicht, kommt mir jedenfalls völlig unbekannt vor. Sie hat mir gezeigt, dass sie es vorher etwas umgearbeitet hat. Jetzt ist nämlich der lange Reißverschluss am Rücken in zwei kürzer aufgeteilt, einer von unten nach oben, der andere umgekehrt. Und es ist verdammt eng und irgendwie auch mit irgendwelchen Stäben versteift. Verschlossen hat Gudrun sie auch nicht mit so einem kleinen Einmalschloss. Aber ich kann dort ohnehin nicht hinlangen.“

Deswegen saß „Marianne“ auch so steif neben mir. „Und dann hat sie auch noch deutlich größere Silikon-Brüste ehrvorgezaubert. Ich verstehe gar nicht, wie Frauen mit solchen Dingern herumlaufen können oder sie sich sogar extra wünschen.“ „Sie“ deutete auf diese Teile, die aber auch wirklich viel größer als meine waren. „Sie wiegen bestimmt mehr als ein halbe Kilo“, seufzte „Marianne“. „Und sie sitzen so verdammt fest an meinen Nippel, haben sich irgendwie festgesaugt. Dementsprechend groß sind natürlich auch die Cups, wo sie drin liegen.“ Die „Frau“ seufzte. „Wenn ich dich so anschaue“, meinte „sie“ dann zu mir, „ist es dir kaum besser ergangen. Wir müssen wohl beide verdammt gut aufpassen, wie viel wir trinken, wenn wir nicht zum WC gehen können. Ich meine, mittlerweile sind wir ja schon ganz gut trainiert, aber trotzdem könnte es eng werden.“ Ich nickte, konnte nur zustimmen. „Ach ja, und dann noch diese Schuhe. Das sind kleine Stiefeletten mit so hohen Absätzen. Mir tun jetzt schon die Füße weh, weil sie so gestreckt werden. Und ich kann diese Dinger auch nicht ausziehen. Zum einen kann ich mich nicht so tief bücken, zum anderen – so hat Gudrun mir erklärt – ist da irgendein Mechanismus eingebaut – man kann ihn nicht sehen – sodass ich sie selber auch nicht öffnen kann. Aber ich kann doch auch so verdammt schlecht sitzen mit dem Stopfen im Popo, und laufen geht auch nicht gut.“ Etwas wütend saß „Marianne“ nun stumm da. So verlief der größte Teil der Fahrt eher still, nur begleitet von der Musik aus dem Radio. Je näher wir unseren Ziel kamen, desto unruhiger wurde die „Frau“ neben mir. „Es ist das erste Mal, dass ich alleine als „Frau“ unterwegs bin“, kam als Erklärung. „Ich bin total nervös.“ „Kann ich verstehen“, meinte ich, „musst du aber nicht. Du kannst das!“ Endlich parkte ich bei unserer Außenstelle und wir stiegen aus. Dort trennten wir uns nun mit dem Hinweis, uns um 12:30 Uhr hier treffen würden. Dann stöckelte „Marianne“ in Richtung der nahen Fußgängerzone, während ich kurz darauf die Außenstelle betrat. Dort wurde ich sofort von Stefanie begrüßt, die wohl auf mich gewartet hatte. Freundlich lächelte die jüngere Frau mich an. „Wie machst du das eigentlich, dass du heute wieder so toll aussiehst. Um deine wirklich schlanke Figur in diesem Alter, Entschuldigung. kann man dich echt nur beneiden. Wie machst du das nur…“ Jetzt war ich total verblüfft, weil sich diese Worte von Stefanie so sehr meinem Traum ähnelten. Würde es etwa auch so weitergehen? Auf diese Frage wollte ich ja wohl nicht antworten, aber tat es doch. „Ich verrate dir mein kleines Geheimnis. Ich trage nämlich ein richtig strenges Korsett“, meinte ich zu der jüngeren Frau. „Solltest du aber niemandem weiterer-zählen.“ Stefanie lachte und meinte: „Das glaubt dir ja doch niemand. Eine Frau in deinem Alter trägt doch noch kein Korsett, was ja ohnehin total altmodisch wäre. Nein, du musst ein andere Geheimnis haben.“ Gemeinsam gingen wir nun kurz zu Cordula, der Chefin hier.

Auch sie begrüßte mich überaus freundlich und meinte dann auch noch: „Sag mal, wie kann man so eine schlanke Figur haben. Du solltest mir unbedingt den Trick verraten.“ Als ich anfing, breit zu grinsen, schaute sie Stefanie und mich etwas verständnislos an. „Was ist denn? Habe ich was falsch gemacht?“ „Nein“, meinte Stefanie sofort. „Es ist nur so, dass ich Martina das auch gerade gefragte hatte. Und weißt du, was sie geantwortet hat? Sie trage ein Korsett, so wie früher. Aber das habe ich ihr natürlich nicht geglaubt.“ Jetzt lachte auch Cordula. „Ist klar, welche Frau trägt denn schon so ein Teil. Nein, das muss ein anderes Geheimnis sein. Okay, wenn du es uns nicht sagen willst, ist das auch in Ordnung.“ Wir besprachen noch ein klein wenig die Aufgaben, die mich hier erwarteten, dann ging ich mit Stefanie in ihr Büro. Dort waren wir dann den ganzen Vormittag sehr fleißig und schafften doch einiges, obwohl manches nicht ganz einfach war. Zwischendurch gab es aber auch eine kleine Kaffeepause, in der ich auch mit einigen anderen Kolleginnen plauderte. Dabei fragte ich dann ganz unauffällig, ob es im Keller vielleicht so „Spezialräume“ geben würde. Zwei Frauen mittleren Alters schauten mich etwas seltsam an und eine fragte: „Wie kommen Sie denn darauf? Und was verstehen Sie überhaupt unter „Spezialräumen“?“ „Na ja“, meinte ich. „Manche Firmen haben dort zum Beispiel Fitnessgeräte stehen oder auch Schulungsräume…“ Langsam nickte einer der Frauen. „Ja, das gibt es hier auch“, kam nun langsam. „Vielleicht sollten Sie später mal einen Blick wagen…“ Stefanie grinste und ergänzte noch: „Ein bisschen mehr weiß ich ja über dich, aber könnte trotzdem leicht schockierend sein.“ „Ach, ich glaube nicht, schließlich bin ich von zu Hause so einiges gewöhnt.“ „Nun, vielleicht aber nicht das, was hier stattfindet“, meinte eine der Frauen. „Das klingt jetzt aber sehr interessant. Ich glaube, ich kann es kaum noch erwarten.“ „Trotzdem denke ich, das heben Sie sich besser bis nach der Mittagspause auf.“ Lange schaute die Frau mich an. Ich zuckte mit den Schultern. „Wenn Sie meinen…“ „Ja, das meine ich. Das, was dort stattfindet, kommt wahrscheinlich für Sie ohnehin nicht in Frage.“ Das wurde ja immer spannender, machte mich noch neugieriger.

Ohne richtiges Ergebnis gingen wir dann zurück in Stefanies Büro. „Ich muss dich allerdings etwas warnen“, meinte die Frau dort. „Es könnte, sagen wir mal, auch schockierend für dich sein, zumindest ein klein wenig.“ „Du meinst, ich sollte es mir lieber nicht anschauen?“ „Nein“, sie schüttelte den Kopf, „so schlimm ist es auch wieder nicht. Aber ich muss sagen, wir haben hier ein paar sehr strenge „Ausbilderinnen“ für unsere Azubis. Schließlich sollen sie eine hervorragende Ausbildung bekommen…“ Ohne mein fragendes Gesicht weiter zu beachten, setzte sie sich und wir machten weiter bis zur Mittagspause. Bis dahin hatten wir ein paar Schwierigkeiten zu lösen und auch knifflige Dinge waren dabei. Da es zum Teil kompliziert war, dauerte es auch viel länger als gedacht, sodass die Zeit rasend schnell verging. So war ich dann deutlich erleichtert, als mir die Uhr verriet, dass es nun Zeit für das Mittagessen wäre. Stefanie meinte gleich: „Ich glaube, den schwierigsten Teil haben wir bereits erledigt. Es sind noch ein paar Kleinigkeiten, wobei ich deine Hilfe benötige. Das kriegen wir schon hin.“ Ich war ziemlich erleichtert. Dann erklärte ich der jungen Frau, dass eine Freundin mich begleitet habe, mit der wir uns jetzt gleich zum Essen treffen würden. „Das ist gut“, lachte die Frau, „dann reden wir nämlich bestimmt über andere Dinge als das hier im Büro.“ Wir standen auf und zogen unsere Jacken an, verließen erst das Büro und wenig später das Gebäude. Direkt davor wartete „Marianne“ schon, die Stefanie gleich freundlich begrüßte.

Die junge Frau schaute „Marianne“ erstaunt an und meinte: „Hey, sie hat ja auch so eine Wahnsinnsfigur. Also langsam glaube ich schon, dass euch beiden tatsächlich nur ein Korsett helfen kann.“ „Marianne“ wollte gleich etwas dazu sagen, aber ich schüttelte leicht den Kopf, hielt sie davon ab. „Tja“, kam jetzt nur, „man muss schon was dafür tun.“ Stefanie hakte sich bei uns unter und dann ging es los. „Ich habe mir gedacht, wir gehen hier in der Nähe zu einem sehr guten Italiener. Und dort werde ich euch einladen.“ „Nein, kommt gar nicht in Frage“, meinte ich sofort. „Eher laden wir dich ein.“ Die junge Frau blieb stehen, schaute mich an und meinte dann: „Nein, ich zahle. Und wenn du weiterhin dagegen bist, weiß ich gleich einen neuen Aspiranten im Keller…“ Was das heißen sollte, erläuterte sie allerdings nicht näher. Und so schauten „Marianne“ und ich uns erstaunt an. „Also gut, aber in den Keller will ich trotzdem.“ „Ist ja gut. Wir gehen dort schon noch hin. Und vielleicht mag deine Freundin ja auch mitkommen.“ Die Frau nickte sofort, obwohl sie noch weniger Bescheid wusste als ich. Aber zuerst wollten wir jetzt essen. Es war wirklich ein sehr nettes, kleines Restaurant, wo wir auch ohne Schwierigkeiten Platz bekamen. Kaum hatten wir Platz genommen und unser Essen bestellt, wollte ich natürlich mehr zu den Aufgaben wissen, die Gudrun gestellt hatte. Aber das musste natürlich so passieren, dass „Marian-ne“ nicht verriet, was sich tatsächlich in dem Kleid verbarg. Und so begann ich recht unverfänglich zu fragen, wie sie denn den Vormittag verbracht hatte.
714. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.12.21 20:28

„Eine ganze Weile bin ich einfach spazieren gegangen und habe mir einiges angeschaut. Aber dann taten wir doch ein wenig die Füße weh“ – nein, es war echt schlimm! – „und so suchte ich mir ein Plätzchen zum Ausruhen. Da gibt es am Markt so ein nettes kleines Café, wo ich mit Kaffee und ein sozusagen zweites Frühstück be-stellte.“ Oh je, ausgerechnet Kaffee, dachte ich mir und dachte an „ihre“ Blase. „Als es dann einigermaßen wie-der ging“, - langes Sitzen war ja auch nicht angenehm mit dem dicken Stopfen im Po – „stieß ich auf einen Sex-Shop, den ich mir neugierig anschaute.“ „Warst du denn noch nie in einem solchen Laden?“ fragte Stefanie und grinste. „Ich gehe da nämlich öfters und auch sehr gerne hin.“ „Doch, einige Male war ich schon einem solchen Laden. Aber was soll ich denn als Frau dort…“ Stefanie lachte. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst! Auch wir Frauen können dort tolle Dinge entdecken – besonders für Abende oder Nächte, wo der eigene Mann nicht da ist.“ „Du meinst… so… Gummidinger und so...?“ fragte „Marianne“ jetzt. „Klar, aber nicht nur das. Erst neulich habe ich dort so ein kleines Maschinchen gesehen, welches einen Mann sehr gut ersetzen kann. Muss ich unbedingt mal ausprobieren…“ In diesem Moment kam das Essen, sodass wir kurz unterbrechen mussten. Als die Bedienung wieder gegangen war, erzählte „Marianne“ weiter. „Das schien eine Kundin – etwas älter als ich – auch zu wissen, denn ich bekam zufällig mit, wie sie eine der jungen Damen dort im Verkauf danach fragte. Dazu erklärte sie, ihr Mann sei kürzlich gestorben, aber das sei doch nun wirklich kein Grund, dann mit dieser doch sehr lust-vollen Betätigung aufzuhören. Allerdings wäre es auch nicht so einfach, einen neuen Mann zu finden. Und diese Gummilümmel“ – sie hatte dabei ein ganz anständiges Kaliber in der Hand – „sie auf Dauer auch nicht das richtige.“ Das konnte die junge Frau sehr gut verstehen und zeigte der Frau eben eine solche Maschine. Und die war wirklich interessant.“

Jetzt wurde erst etwas gegessen. „Oben sah sie fast wie ein Sattel aus, zum bequemen Sitzen, hieß es. Und an genau der richtigen Stella kam dann dieser männliche Stab zum Vorschein und konnte seine bestimmt wirklich lustvolle Tätigkeit gut und ungehindert verrichten… wenn man denn dort aufgesessen war…“ „Was du sicherlich auch sehr gerne getan hättest“, grinste ich „Marianne“ an. „Ja natürlich, das würde doch jeder Frau so gehen“, kam sofort. Ich grinste die „Frau“ an. „Dann hieß es auch noch, dieses wichtige Teil könne man leicht austauschen. Dazu gäbe es verschiedene Varianten und Kaliber. Sogar einer mit kräftigen Noppen war dabei… Und in Amerika haben sehr viele Frauen so einen „Elektrischen Hausfreund“, der dort sogar auch von Männern benutzt wird.“ „Von Männern? Aber die haben doch gar keine…“, meinte Stefanie. „Ja klar, natürlich. Sie machen es da… Aber das können die Frauen sicherlich auch.“ Wir nickten. „Wenn du so weitermachst, werde ich gleich ganz nass“, grinste Stefanie. „Oh, soll ich dir etwa helfen?“ fragte „Marianne“ und schien wohl einen Moment vergessen zu haben, was bzw. wer „sie“ war. Mit großen Augen schaute Stefanie sie an, schien überrascht zu sein, dass diese „Frau“ in ihrem Alter diesen Vorschlag machte. „Marianne“ nickte. „Aber natürlich. Ich denke, wir Frauen müssen uns doch gegenseitig helfen, wenn wir in einer „Notlage“ sind.“ „Das ist allerdings wahr“, nickte Stefanie und nickte. „Aber das kann ich ja nun wirklich schlecht verlangen.“ „Ach Kindchen, was heißt denn hier verlangen. Ich biete dir doch nur meine Hilfe an. Sollen wir vielleicht gerade zur Toilette gehen?“ Mit glänzenden, leuchtenden Augen schaute „Marianne“ nun Stefanie an, die einen leicht roten Kopf bekam. Dann nickte sie. „Wir sollten aber erst aufessen.“ Und sehr schnell war das erledigt und die beiden „Frauen“ verschwanden. Kurz überlegte ich, ob das vielleicht eine Aufgabe von Gudrun war, eben eine andere Frau zu vernaschen. Unmöglich erschien mir das nicht.

Es dauerte eine ganze Weile, bis die beiden dann wieder zurückkamen und beide sahen nun recht glücklich aus, was bei „Marianne“ ganz unzweifelhaft war. Kaum saßen sie wieder am Tisch, meinte Stefanie leise: „Sie macht das tatsächlich ganz wunderbar. Hätte ich nicht erwartet. Ihr Mund fühlte sich dort wunderbar an und wollte nicht wieder aufhören, nicht einmal, als ich ganz dringend…“ „Bitte nicht alles verraten. Sonst wird Martina nur ganz neidisch“, grinste „Marianne“. „Oder würdest du sie auch noch begleiten?“ „Nein“, kam sofort von der jüngeren Frau. „Noch einmal kann ich nicht.“ Jetzt musste ich doch ein klein wenig lächeln. „Das, meine Liebe, ist auch wirklich nicht nötig. Allerdings hoffe ich, dass meine Freundin es wirklich gut gemacht hat. Sie kann das nämlich sehr gut.“ „Ach, hat sie es bei dir etwa auch schon…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Bisher hat sie sich immer geweigert und gemeint, sie stünde mehr auf jüngeren Frauen, was ich natürlich bedauere. Trotzdem komme ich nicht zu kurz.“ „Na, dann machst du es wohl mehr mit deinem Mann, oder?“ Verschmitzt grinste Stefanie mich an, während sie weiter aß. „Tja, das ist nicht ganz so einfach. Schließlich habe ich dafür gesorgt, dass er nicht an sich selber „spielen“ kann. Und die Folge ist eben, dass er so natürlich auch nicht so ohne weiteres bei mir wie zwischen Mann und Frau üblich „tätig“ werden kann. Schließlich habe ich keine Lust, ihn ständig neu einzuschließen.“ Stefanie grinste. „Also das ist ja eine echt gute Idee. Darauf muss man erst einmal kommen. Und wie lange ist das schon so? Bekommt er denn nun gar keinen Sex mehr? Denn wenn das der Fall ist, müsste sein Beutel doch schon nahezu am Platzen sein.“ „Ich müsste mal gerade nachrechnen, wie lange das schon so ist. Aber auf jeden Fall mehrere Monate. Und was den Beutel angeht. Nein, platzen wird er schon nicht. Denn zum einen darf er schon ab und zu aus dem Käfig raus und Sex haben. Ansonsten gibt es aber eine feine Möglichkeit, ihn wenigstens von seinem Saft z befreien, indem er abgemolken wird. Dazu muss man ihn nur an der richtigen Stelle massieren.“

„Du meinst sicherlich an der Prostata…“, kam von Stefanie. „Ganz genau. Das hat vor allem auch den Vorteil, dass er bei dem angelegten „Schutz“ nicht abspritzen kann.“ „Na klar“, kam von der jungen Frau. „Wahrscheinlich ist ja genau der Schutz über dieser süßen kleinen Öffnung am Kopf des „Stabes“ und verhindert es so das Abspritzen.“ „Nein, deswegen nicht, sondern einfach allein deswegen, weil er dieses Käfig trägt. Und es hat außerdem noch den Vorteil, dass er weiterhin so wunderschön geil bleibt. Nicht wie sonst, dass nach dem Abspritzen des Mannes alles vorbei ist.“ „Wow, das ist ja noch besser. Er kann zwar seine Frau nicht so richtig „verwöhnen“ sie sonst, aber er hat wenigstens noch Lust, ihr weiterhin nützlich zu sein.“ „Klar, so kommen wir Frauen wenigstens richtig auf unsere Kosten. Die ganze Sache hat nur einen kleinen Haken. Wie bringe ich ihn dazu, sich dieses Ding anlegen zu lassen.“ „Das leuchtet ein. wie hast du es denn geschafft?“ „Man kann es wenigstens mit der einfachen Frage versuchen. Vielleicht ist er ja von sich aus dazu bereit – im Tausch mit etwas anderem.“ Stefanie lächelte und nickte. „Du meinst, erst einmal auf die sanfte Tour. Mit Härte geht dann immer noch. Ich denke, wenn man dem „armen“ Kerl sozusagen ein Ziel setzt, wann er ihn wieder abnehmen darf, könnte es doch auch funktionieren.“ Ich nickte. „Und dann einfach „vergessen“, dass man das doch machen wollte.“ „Oder der Schlüssel ist „leider“ unauffindbar… Ich glaube, da gäbe es schon eine ganze Menge Möglichkeiten.“ Das klang jetzt tatsächlich so, als wollte Stefanie das ausprobieren. Dann kam ganz plötzlich: „Mensch, ist das schon so spät? Dann müssen wir dringend los.“ Sie winkte der Bedienung, zahlte und schnell standen wir draußen, machten uns auf den zum Glück nur kurzen Rückweg.

„Bleibt uns denn noch Zeit für einen Blick in den Keller?“ fragte ich und Stefanie nickte. „Deswegen mussten wir doch so dringend los.“ Und kaum am Gebäude angekommen, ging es tiefer hinein. Dort war alles hell erleuchtet, sah kein bisschen merkwürdig aus. verschiedene Türen gingen von dem breiten Gang ab, die zum Teil etwas kryptisch beschrieben waren. Da stand dann zum Beispiel „Archiv“, „EDV“ oder auch „Heizung“. Weiterhin las ich aber „Training 1“ und „Training 2“ bzw. einfach nur „Weiß“ oder „Schwarz“. Erstaunt deutete ich auf diese Tür und fragte Stefanie, was denn das zu bedeuten habe. Sie lächelte und meinte: „Am besten gehen wir mal rein. Das spart vielleicht eine Erklärung.“ Und schon öffnete sie die Tür auf der „Training 1“ stand. Drinnen sah es im ersten Moment wie in einem normalen Fitness-Center aus. verschiedene Geräte verteilten sich dort, die zum Teil auch benutzt wurden. „Hier können sich also die Mitarbeiter ein wenig erholen bzw. trainieren“, meinte „Marianne“. „Finde ich sehr gut. So tut man was für seine Gesundheit.“ Warum grinste Stefanie nur so seltsam? Wir gingen weiter und kamen zu einer Frau, die auf einer Art Fahrrad saß und tüchtig strampelte. Dabei hatte sie ziemlich leuchtende Augen, was wir uns nicht erklären konnten. Deswegen deutete Stefanie auf ein zweites, gleich aussehendes Fahrrad. Dort schaute aus dem Sattel der fast echte Kopf eines männlichen Stabes hervor. Jetzt verstand ich und wurde sehr deutlich an meinen Traum erinnert. „Ist es das, was ich denke, warum die Frau hier so… so glücklich aussieht?“ fragte ich. „Ganz genau“ nickte Stefanie. „Sie trainiert nicht nur ihre Fitness, sondern eben auch sich selber dort unten im Schritt. Das ist quasi eine Belohnung, die allerdings natürlich nicht jedem zuteilwird. Man muss schon echt was leisten.“ Weiter hinten stand eine Rudermaschine, auf der ebenfalls eine Frau, ziemlich jung, saß und fleißig ruderte. Auch sie „belohnte“ sich dabei selbst, denn auch hier bewegte sie noch etwas zusätzlich. „Schau mal“, sagte „Marianne“, „da ist so eine Gerät wie ich im Sex-Shop gesehen habe.“ Sie deutete auf eine Art Sattel, auf den eine ältere Frau gerade aufsteigen wollte, um hier Platz zu nehmen.

Bevor sie dort nun aufsaß, entdeckte ich einen ziemlich dicken und mit Noppen bedeckten Gummilümmel, den sie sich gleich einverleiben würde. Lächelnd gab sie uns noch einen Moment die freie Sicht und nahm dann genüsslich dort Platz, schaltete an dem Gerät und dann war ein leises Summen zu hören. Offensichtlich ging es gleich los. Ein klein wenig drängte Stefanie uns wieder zur Tür. Es sah so aus, als würde die Zeit etwas drängen. Weiter ging es in den nächsten Raum, wo „Training 2“ an der Tür stand. Noch neugieriger traten wir hier ein, wobei Stefanie uns ein wenig vorwarnte. „Hier geht es deutlich heftiger zu.“ Und das konnten wir dann gleich selber sehen. Denn das Wort „Training“ bezog sich jetzt weniger auf die körperliche Fitness. Etwas erschrocken schaute ich die fünf Personen an, die ich hier gleich sah. „Was ist denn mit ihnen passiert?“ „Das sind alles Kolleginnen, die, sagen wir mal, unangenehm aufgefallen sind und jetzt sozusagen ein wenig „trainiert“ werden müssen.“ Dann deutete sie gleich auf die erste Frau. „Sie hier zum Beispiel, hat sich auf der Toilette nicht anständig benehmen können, sie ziemlich unsauber hinterlassen. Damit ihr das nicht wieder passiert bzw. sie hier gar nicht zum WC muss, hat sie auf diesem besonders feinen Stuhl Platz nehmen dürfen.“ Ich konnte sehen, dass sie mit nacktem Hintern auf einem ganz besonderen Platz saß, der den Hinterbacken angepasst war. „Wenn sich jemand dort hinsetzen muss, schiebt sich gleich ein anständig langer und entsprechend dicker Zapfen hinein, durch welchen die Person über einen längeren Zeitraum Einläufe bekommt. Das sind mal sehr warme oder auch sehr kalte Flüssigkeiten. Dort lässt man es einfließen, wartetet eine gewisse Zeit und lässt es dann ausfließen. Damit das auch einwandfrei möglich ist, wurde sie gut festgeschnallt.“ Damit deutete sie auf verschiedene Riemen um den Körper sowie Arme und Beine. „Weil man das eher schlecht still und stumm ertragen kann, hat sie diesen Knebel angelegt bekommen. Durch ihn kann man auch gefüttert oder getränkt werden.“ Gerade wieder pumpte eine Maschine neue Flüssigkeit in den Bauch der jungen Frau, sodass sich ihre Augen weiteten.

Stefanie ging zur nächsten Frau. Sie lag vornübergebeugt auf einem Bock und war dort festgeschnallt. Hinter ihr stand etwas, was ihr in unregelmäßigen Abständen mit einem Rohrstock kräftige Hiebe auftrug. Der Anzahl der roten Striemen auf den Rundungen ließen darauf schließen, dass das schon eine ganze Weile stattgefunden hatte. „Das Ergebnis einer äußerst unpassenden Äußerung gegenüber einem Kunden am Telefon“, lautete die Erklärung zu dieser Aktion. „Immerhin dauert das nur zwei Stunden, was allerdings im Wiederholungsfall verdoppelt wird. Schließlich soll man nach dieser „Behandlung“ noch einige Zeit brav und festgeschnallt an seinem Arbeitsplatz verbringen.“ Und das würde garantiert verdammt hart, sagte mich auch „Mariannes“ Blick zu mir. Leicht nickte ich. Einen Moment standen wir noch da und schauten zu, wie weitere zwei, sehr schnell hintereinander aufgetragene Hiebe kamen und die Frau leise schluchzen ließen. Denn sie trug keinen Knebel. Die dritte Person war unverkennbar ein Mann, der hier völlig nackt stand, was ihm sicherlich sehr peinlich war. Denn die Frauen hier konnten ihn gut sehen, was zur Folge hatte, dass sein frecher Lümmel ziemlich hart hervorstand. Aber es lag nicht nur daran, denn dieser steckte in einer durchsichtigen Gummipuppe, sodass man alles gut verfolgen konnte. „Was hat er denn gemacht?“ fragte „Marianne“. Stefanie grinste. „Er konnte es einfach nicht unterlassen, sich an den zum Teil ja wirklich äußerst hübschen Kolleginnen regelrecht aufzugeilen und dann noch an seinem „Ding“ zu spielen. Das ist natürlich etwas, was wir hier absolut nicht dulden können. Da es ihm ja so äußerst wichtig zu sein schien, auch bei der Arbeit an Sex zu denken, sich sogar damit zu beschäftigen, kann er hier nun zeigen, wie gut er das kann. Er muss nämlich wenigstens dreimal zu einem saftigen Ergebnis kommen. Wie man sehen kann, ist er aber nur an der Hüfte beweglich, der Rest wurde festgeschnallt. Und die Damen hier können ihm bei der peinlichen Aktion zuschauen.“ Tatsächlich machte der Mann Bewegungen, wie sie beim Sex mit einer Frau einfach nötig waren. Die letzten beiden Personen, die ich jetzt noch sah, standen – oder saßen – auf einem Teil was fast wie ein Sattel aussah. Die Arme waren auf dem Rücken in einem Monohandschuh verpackt und somit unbrauchbar. Weglaufen konnten sie auch nicht, weil die Füße mit kurzen Ketten an Fußgelenkmanschetten an Boden befestigt waren. Allerdings standen sie auf den äußersten Zehenspitzen und versuchten dort auch zu bleiben.
715. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.12.21 20:38

„Tja, das passiert, wenn man sich als Frau bei „schlimmen Dingen“ erwischen lässt. Das bedeutet, man spielt an sich – am Platz oder auch auf der Toilette. Jetzt versuchen sie nämlich zu verhindern, dass der wirklich dicke, mit Noppen versehene Stab dort eindringen kann. Genau das passiert, wenn sie nicht mehr auf Zehenspitzen stehen können, was natürlich nur eine Frage der Zeit ist. Dann rammen sie sich selber dieses Teil ganz tief, und es ist wirklich ganz tief, in sich hinein. Gleichzeitig wird mit ziemlicher Sicherheit ihre kleine Rosette den Knopf herunterdrücken, der Vibrationen, stoßende und drehende Bewegungen bei dem Zapfen auslöst. Und wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, ist das nicht sonderlich angenehm.“ „Und wie lange dürfen sie hier so stehen?“ „Nicht lange, nur eine Stunde“, hieß es. „Übrigens, die Räume „Schwarz“ bzw. „Weiß“ erspare ich euch. Das heben wir für ein anderes Mal auf.“ So gingen wir dann langsam und nachdenklich wieder nach oben. „Marian-ne“ wurde noch zur Tür gebracht, verließ uns dann. „Wir treffen uns um 16:30 Uhr wieder hier“, sagte ich zu ihr. „Bis dahin müssten wir fertig sein“, sagte ich, was Stefanie bestätigte. Und so beeilten wir uns, zurück ins Büro zu kommen. Jetzt mussten wir unbedingt noch einige Zeit fleißig sein. Nur zwischendurch schaute ich Stefanie kurz an und meinte: „Was verbirgt sich denn überhaupt in diesen Räumen?“ Die junge Frau grinste. „Na, auf diese Frage habe ich schon längst gewartet. Du bist ja sonst auch so neugierig“, ergänzte sie noch, fand es aber nicht schlimm. „In „Weiß“ ist, wie du dir sicherlich leicht denken kannst, ist unsere Betriebsärztin mit zwei Schwestern untergebracht. Überwiegend macht sie die immer mal wieder Routineuntersuchungen und andere Dinge. Und in „Schwarz“ kann man sich auf andere Weise „verwöhnen“ lassen. Kannst du dir darunter etwas vorstellen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ach nein? Sonst hast du doch auch so eine wunderbar schmutzige Fanta-sie.“ Stefanie lachte. „Nein, da ist es wie eine kleine Bar eingerichtet, wo wir uns nach Feierabend hin und wie-der zu einem kleinen Umtrunk treffen.“ „Aha“, war das einzige, was ich dazu sagen konnte. „Noch etwas. Wenn jemand hier, sagen wir mal vorsichtig, unangenehm aufgefallen ist und in den Keller muss, dann sollte er oder sie doch danach verstanden haben, wie man sich zu benehmen hat.“ „Ja, vollkommen richtig.“ „Und trotzdem ist doch wohl immer Betrieb?“ „Oh, gut aufgepasst. Ja, man kann sich nämlich auch freiwillig dafür melden…“ „Du meinst, ihr habt Mitarbeiter, die das wirklich…“ „Ja natürlich. Warum denn nicht.“

Langsam nickte ich und verstand. „Dann muss man das nicht mehr zu Hause erledigen“, sagte ich. „Ganz genau. Deswegen kommen nämlich hin und wieder auch die Partner. Aber das darfst du bitte niemandem verraten. Und, das kann auch passieren, man kann davon ausgeschlossen werden und bekommt keinen Zutritt bzw. wird dort nicht „behandelt“. Dazu wird man extra gesichert.“ Die Frau stand auf, hob ihren Rock und ließ mich etwas sehr Interessantes sehen. Verblüfft entdeckte ich ihr Gummi-Höschen, welches, wie sie mir gleich erklärte, sehr sichere Metallfäden eingearbeitet enthielt. Also sozusagen ein Keuschheitsgürtel-Ersatz, weil oben ein abgeschlossener schmaler Stahlgürtel ein Ablegen erfolgreich verhinderte. „Damit kann man nämlich nichts machen“, sagte sie noch. Dann drehte sie sich um und ich konnte hinten das notwendige Loch entdecken, nach-dem ich vorne auch eine ähnliches entdeckt hatte. „Und du kannst es nicht ablegen?“ fragte ich, obwohl mir das völlig klar war. „Nein, das geht nicht. Es ist extra so konstruiert, frage mich aber nicht, wie es geht. Ausziehen geht wirklich nicht. Außerdem werde ich morgens und abends hier kontrolliert und auch mein Mann, der sich nur zu gerne dazu bereiterklärt hat, dass ich es für längere Zeit tragen soll, überprüft mich. Außerdem hat man mir nicht verraten, wie lange ich das blöde Ding tragen soll.“ Mit einem Seufzer setzte sie sich, sah etwas traurig aus. „Was ich, ich vermisse eben, dass mein Mann jetzt so absolut gar nicht an „die“ Stelle bei mir heran kann…“ Welche sie meinte, musste nicht näher erläutert werden. „Und was ist eigentlich der Grund, warum du dieses „Höschen“ tragen darfst... oder musst?“ Stefanie schaute mich an, ließ sich aber etwas Zeit mit der Antwort. „Ist mir ziemlich peinlich“, kam dann langsam. „Eine paar Tage war ich da unten etwas „undicht“, weil ich eine kleine Entzündung hatte, nichts Schlimmes. Aber deswegen habe ich immer mal wieder… na ja, herumgespielt.“ „Und man dir deine Erklärung nicht geglaubt“, vermutete ich und musste ein Grinsen unterdrücken. „Ganz genau. Alle haben etwas anderes vermutet…“ „Kann passieren“, meinte ich jetzt nur.

Schnell erledigten wir noch die letzten Kleinigkeiten, da es auch langsam Zeit wurde, dass ich mich mit „Marianne“ für die Rückfahrt traf. Dann war es endlich geschafft, worüber wir beide sehr zufrieden waren. Noch ein wenig aufgeräumt, gingen wir zusammen zu Cordula, damit ich mich verabschieden konnte. „Ich nehme mal an, ihr habt alles erledigt, was geplant war“, meinte sie lächelnd. Als ich dann nickte, kam nur noch: „Habe ich auch nicht anders erwartet. Und, wie ich gehört habe, wart ihr auch mal kurz im Keller. Aber du hast nichts ausprobiert?“ kam die erstaunte Frage. Ich nehme mal an, es lag nicht daran, es dich bestimmt ziemlich überrascht hat…“ Nein, allerdings nicht, aber mehr konnte ich dazu nun wirklich nicht sagen. „Na ja, ich denke doch, du kommst noch einmal wieder und weißt ja jetzt, was dich erwartet. Vielleicht dann…“ Oh nein, dann sicherlich auch nicht. Trotzdem nickte ich nur zustimmend. „Tu mir bitte einen Gefallen“, bekam ich jetzt noch zu hören, „verrate bitte deinen Kolleginnen nichts davon. Es muss niemand wissen. Anders ist es bei Iris; sie kennt dieses „Geheimnis“ und sie überlegt bereits, ob so etwas auch bei euch möglich wäre. Denn ich habe erfahren, dass es wenigstens in einem Büro eine, sagen wir mal, seltsame Kombination von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt…“ Fast zuckte ich erschrocken zusammen, weil sie ja eigentlich nur Manuela und mich meinen konnte. „Ja“, nickte ich, „davon habe ich auch gehört. Mehr weiß ich aber auch nicht.“ Cordula nickte. „Sollte ja auch noch so publik werden.“ Oh je, wenn du wüsstest… Zum Glück schien Iris auch nicht mehr erzählt zu haben. So verabschiedete ich mich lieber schnell und wurde noch von Stefanie nach draußen begleitet. Dort wartete „Marian-ne“ bereits auf mich. „Mit dir zu arbeiten macht immer ganz besonders viel Spaß“, meinte Stefanie noch. „Ich weiß auch nicht, woran das liegt. Jedenfalls bist du nie so zickig wie andere Frauen…“

Das wollte ich jetzt auf keinen Fall weiter vertiefen und so umarmten wir uns kurz und ich stieg mit „Marianne“ ins Auto. Kurz darauf fuhren wir los. „Also wenn hier irgendwann mal rauskommt, was du wirklich bist, na dann gute Nacht…“, grinste die „Frau“ neben mir mich an. „Hör bloß auf“, stöhnte ich. „Allein bei dem Gedanken wird mir ganz schlecht. Erzähl mir lieber, was du noch zu erledigen hattest.“ Jetzt verzog „Marianne“ das Gesicht. „Willst du das wirklich wissen?“ fragte „sie“. „Natürlich“, nickte ich und war ganz gespannt. Und jetzt bekam ich eine schier unglaubliche Geschichte zu hören. „Gudrun hatte mir eine Adresse gegeben, wo ich mich mit jemandem treffen sollte. Ich wusste nicht, was dort war bzw. wer diese Person ist. Deswegen war ich ziemlich erstaunt, als ich feststellen musste, dass dort ein Porno-Kino war. Ich glaube, ich will gar nicht wissen, woher meine Frau das wusste. Na egal. Dort traf ich dann also eine Frau, eine echte Frau. Sie sei, so hat sie mir kurz erzählte, eine ehemalige Schulfreundin von Gudrun, die sich beide gegenseitig durch Zufall wiedergefunden hatten. Zusammen sollten wir nun in dieses Porno-Kino gehen, indem es – das wusste die Frau – ganz besondere Kabinen geben sollte. Was das wäre, verriet sie mir nicht. So gingen wir an die Kasse und buchten einer dieser Kabinen. Warum die Frau an der Kasse so grinste, konnte ich mir da noch nicht erklären. Anders war es dann, als wir diese Kabine betraten. Denn zusätzlich zu dem sich dort befindlichen Bildschirm gab es zwei Löcher in den seitlichen Wänden. Ich nehme mal an, du kannst dir denken, zu welchem Zweck sie dienen sollten:“ „Marianne“ schaute mich an und ich nickte. „Ich würde sagen, das nennt sich „Glory Hole“.“ „Ganz genau“, bestätigte „Marianne“ „Und kurz nachdem der Film angefangen hatte, kamen auch zwei durchaus attraktive Lümmel zum Vor-schein, deren Besitzer natürlich auch Bescheid wussten. Mir stand nun absolut nicht der Sinn danach, auch nur einem von beiden mit dem Mund zu bedienen, was ja eigentlich hier so üblich ist. Zum Glück war das auch nicht geplant, wie mir die andere Frau leise mitteilte.

Vergnügt grinsend zog sie zum einen Kondome aus der Tasche, welche jede von uns einem Lümmel überstreifte. Das Besondere daran war, dass auch der Beutel mit umfasst wurde. So konnte schon mal nicht das passieren, was ich befürchtet hatte. Als die Frau nun auch noch vier bestimmte dünne Kunststoffplatten, beide auf der einen Seite mit einer kleine halbrunden Aussparung hervorholte und mir an zwei von ihnen zeigte, wozu sie gedacht waren, musste ich grinsen. Denn an der Wand – genau rechts und links des „Glory Holes“ - waren zwei waagerechte Schienen, in welche man diese Platten einführen konnte, sodass – zusammengeschoben – der Lümmel dort hinter dem Beutel quasi eingeklemmt war und nicht zurückgezogen werden konnte. Schnell war das erledigt und so steckten die beiden eigentlich wunderschön strammen Bengel dort sicher fest. Keine Ahnung, ob die zugehörigen Besitzer das vorweg wussten, was mir auch völlig egal war. Und nun begann die Frau so richtig genüsslich den einen der beiden langsam und sehr gleichmäßig mit der Hand zu verwöhnen. Sie wichste an ihm und bedeutete mir, dass doch mit dem anderen ebenso zu machen. Also das gefiel mir schon deutlich besser. Dabei konnten wir uns prächtig unterhalten, wobei sie nicht erfahren hat, dass ich eigentlich ja keine „Frau“ bin. Keine Ahnung, ob sie es wusste oder nicht. Dann mussten wir uns eine Weile mehr um den Lümmel kümmern, der gerade kurz vorm Abspritzen war, was wir nicht wollten. So gaben wir ihn eine Weile frei, sodass er etwas abkühlen konnte. Erst danach ging es weiter. Irgendwann durften sie sich dann aber doch entladen, wobei wir vergnügt zuschauten. Denn natürlich ließen wir ihn genau in diesem Moment los, sodass der weißliche Saft einfach so ins Kondom spritzte. Und danach wurde er aber keineswegs schon freigelassen, nein, es erfolgte nach sehr kurzer Zeit gleich die zweite Runde, obwohl wir nur zu genau wussten, wie unangenehm es für den betreffenden Mann ist. Aber das hat uns kein bisschen interessiert, wir machten es trotzdem. Erst nach-dem er sich ein zweites Mal entladen hatte, gaben wir den Lümmel frei, der darauf sehr schnell verschwand. Von dieser Aktion haben wir auch ein paar Fotos gemacht.“

Leider konnte „Marianne“ sie mir jetzt nur ganz kurz zeigen. „Aber lange blieb das Loch nicht frei, denn schon kam der nächste Mann, der natürlich auch so „verwöhnt“ wurde. Aber dazu hatte die Frau besondere Kondome ausgesucht. Nämlich solche, die innen mit einer erregungsdämpfenden Creme präpariert waren, sodass wir viel länger was von diesem geilen Spiel haben würden. Und so war es dann auch. Ich glaube, mit dem Typen hat es fast eine halbe Stunde gedauert, bis wir auch die zweite Ladung herausgeholt hatten. Jedenfalls hatten wir dabei viel Spaß. Aber noch besser wurde es dann mit dem dritten Typ. Der hatte ein echt geiles Teil und trug einen Prinz-Albert-Ring…“ „Das ist doch so ein Ring vorne durch den Kopf“, unterbrach ich „Marianne“. „Ja, genau. Ich glaube, die andere Frau kannte den Kerl, denn sie holte einen Satz Dehnungsstäbe aus ihrer Tasche. Wer weiß, was da noch drin versteckt war… Na ja, jedenfalls hat sie ihn damit bearbeitet. Keine Ahnung, wie gut er das fand. Verschwinden konnte er ja nicht. Als dann so ziemlich der dickste Stab dort steckte, kam ein Kondom – damit der Stab auf jeden Fall dort blieb - und er wurde ebenso abgemolken, was noch länger dauerte. Natürlich kam nicht besonders viel Saft, weil es ja nicht raus konnte. Auf meiner Seite waren alles, so würde ich sagen, eher normale Lümmel, die auch zum Teil sehr schnell fertig waren. Ich konnte es machen, ohne großartig aufzupassen oder hinzuschauen, quasi so nebenbei.“ „Und, hat es dir gefallen?“ wollte ich natürlich wissen. „Klar, wenn man das auf diese Weise machen darf“, sagte „Marianne“. „Würde ich auch gerne wiederholen.“ Inzwischen waren wir schon fast zu Hause.

Natürlich erwarteten die Frauen uns schon, weil ich vorher kurz angekündigt hatte, wann wir wohl eintreffen würden. Annelore wollte, ebenso wie Gudrun, gleich wissen, wie es denn so gelaufen war. Und wir erzählten dann ziemlich ausführlich, wobei ich allerdings nicht verriet, was sich dort in der Außenstelle im Keller befand. Ich war der Meinung, das müsse Annelore nicht unbedingt wissen. Gudrun hingegen wollte alles ganz genau von ihrer „Marianne“ wissen und fragte an etlichen Stellen nach. Furchtbar amüsant fand sie natürlich die Geschichte aus dem Sex-Shop, aber noch besser natürlich das, was dort im Porno-Kino stattgefunden hatte. „Hattest du denn so gar keine Lust, einen dieser Lümmel so richtig mit dem Mund zu verwöhnen? Das hätte den Männern doch bestimmt sehr gut gefallen“, fragte sie und grinste ihn fast obszön an. Kurz verzog „Marianne“ das Gesicht. „Nein, gar nicht.“ Dann schaute „sie“ hoch und meinte leicht schockiert: „Das ist aber doch wohl nicht das, was ich vielleicht doch einmal machen soll…?“ Gudrun lachte. „Ich muss sagen, du bringst mich auf eine wunderbare Idee!“ „Nein, bitte nicht“, kam von ihm. „Du weißt doch…“ Gudrun nickte. „Natürlich weiß ich das, aber es wäre doch möglich, dass du deine Meinung geändert hast und es doch ausprobieren möchtest.“ „Das könnte bei dir ja auch der Fall sein“, meinte Annelore gleich zu mir. „Nein, da muss ich dich leider enttäuschen“, gaben wir Männer gleich beide zu. „Und ich hoffe, du bestehst auch nicht darauf.“ Völlig ernst sagten beide Frauen: „Nein, da kannst du völlig beruhigt sein. Dazu würde ich dich niemals zwingen. Nur vielleicht zu anderen Dingen…“, setzten sie noch hinzu. „Ob das nun besser ist“, murmelte „Marianne“. „Tja, lass dich einfach überraschen.“ Markus schaute erst mich, dann seine Frau an und meinte: „Kann es sein, dass du unbedingt auch mal wieder eine gewisse „Auffrischung“, damit dein Benehmen deinem Ehemann gegenüber wieder besser wird?“ fragte er jetzt ganz direkt. „Ja? Meinst du?“ Er nickte. „Oh ja, genau das meine ich. Außerdem könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass deine Freundin durchaus der gleichen Meinung ist.“
716. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.12.21 20:15

Bevor Annelore antworten konnte, sagte ich sofort: „“Das ist eigentlich völlig egal, weil ich nämlich auch deiner Meinung bin“, stimmte ich Markus zu. „Allein, wie die beiden sich hier über uns amüsieren, was wir heute erlebt haben. Das zeigt doch, wie respektlos sie uns gegenüber sind. Und dem muss man abhelfen!“ Ziemlich streng kamen diese Worte von mir, sodass meine Frau verblüfft zu Gudrun sagte: „Ich glaube, er meint das völlig ernst, was er da gerade gesagt hat.“ „Ja, den Eindruck habe ich auch. Und – glaubst du, wir können uns dagegen wehren?" „Ne, ich fürchte nicht. Du weißt doch, wenn Männer sich was in den Kopf gesetzt haben…“ „Dann ziehen sie das genauso durch wie ihr Frauen das auch tut“, vollendete ich den Satz. Und beide Frauen nickten. „Leider!“ kam dann noch. Da die beiden Frauen aber ja noch nicht wussten, was wir vorhatten, brauchten sie sich auch noch nicht weiter zu beunruhigen. Das änderte sich allerdings gleich, als Markus und ich uns eine Weile zurückzogen und genau über dieses Thema sprachen. Ich hatte da nämlich bereits so eine Idee, die ich auch umsetzen wollte.


Zwei Tage später – keine Ahnung, ob Gudrun und Annelore das bereits wieder vergessen hatten – meldete ich mich morgens telefonisch bei Markus. Diesen Tag – ein Samstag – hatten wir bereits vereinbart. „Treffen wir uns um 9 Uhr? Ich denke, das sollte für unsere Vorbereitungen ausreichen.“ Er war einverstanden. Annelore und ich, beide noch nicht vollständig angezogen, saßen noch beim Frühstück, sodass meine Liebste fragte: „Was habt ihr denn heute vor?“ „Das, meine Süße, wirst du noch früh genug erfahren.“ Und schon sah es so aus, als würde ihr das Frühstück nicht mehr so recht schmecken. Kurz darauf meinte ich nur: „Dann wollen wir dich mal fertig machen. Ich weiß, dass du im Schrank dieses schicke, schwarze, ziemlich kurze Korsett hast, oben mehr in Form einer Büstenhebe als mit Cups.“ Etwas misstrauisch nickte sie. „Was ist damit?“ kam dann. Ich grinste. „Genau das wirst du anziehen… unter anderem.“ „Ach ja? Und was noch?“ „Nun warte doch einfach mal ab. Komm einfach mit.“ Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, wo ich ihr andeutete, sie möge sich rücklings aufs Bett legen. Kaum lag sie da, suchte ich mir einen ihrer besonders wischfesten roten Lippenstifte aus und kam zu ihr. „Was soll das denn werden?“ fragte sie erstaunt. „Ich denke, das kann ich besser selber machen.“ „Aber nicht da, wo ich es haben möchte“, lachte ich. „Und wo wäre das?“ fragte sie. „Mach doch mal deine Beine schön breit. Dann wirst du es gleich erfahren…“ Sie starrte mich an und langsam kam: „Das… das meinst du doch nicht ernst. Du willst mich da unten…?“ Ich nickte. „Klar, ist bestimmt total geil, wenn deine Lippen dort schön rot leuchten.“

Und schon begann ich, mit dem Lippenstift ihre großen Lippen einzufärben, sodass die kleinen Lippen, die neugierig dazwischen herausschauten, noch besser zu sehen waren. „Du bist doch verrückt“, murmelte sie. „Ach ja? Nun gut. Dann ist das eben so.“ Als ich dann fertig war und sie das Ergebnis in einem Spiegel bewundern konnte, lächelte sie und meinte: „Sieht ja schon irgendwie geil aus.“ „Siehst du. Das wusste ich schon vorher.“ Aus ihrer Schublade am Berr holte ich nun den größeren Love-Ball mit der kleinen Kette hervor und kam zurück zu ihr. Wenig später hatte ich ihr die kalte Kugel zwischen diese roten Lippen in die Tiefe geschoben, was sie erschreckt zusammenzucken ließ. „Du hättest sie wenigstens anwärmen können“, maulte sie. „Ja, hätte ich schon, wollte ich aber nicht. Und nun steh auf.“ Als sie wieder stand, machte ich mit dem Lippenstift an ihren etwas erregten Nippeln weiter, umrahmte sie und betonte auf diese Weise die Nippel und ganz besonders auch die Warzenhöfe. Annelore, die zugeschaut hatte, meinte nun: „Wow, das sieht aber echt nuttig aus.“ Erstaunt schaute ich sie an und meinte dann: „Ist ja schon erstaunlich, wo du dich überall auskennst. Kannst du mir das bitte näher erläutern?“ Darauf sagte sie lieber nichts. „So, jetzt zieh das Korsett an und dazu auch schwarze Strümpfe für die Strapse.“

Annelore suchte das betreffende Korsett heraus, stieg ein und ließ es sich von mir auf dem Rücken schnüren, was ich ziemlich fest machte. Es erfolgte kein Protest. Dann kamen noch die passenden Strümpfe. Ich hatte inzwischen schwarze High Heels hervorgesucht, stellte sie ihr zum Anziehen bereit. Jetzt betrachtete sie sich im Spiegel und grinste. Das würde ihr schon sehr bald vergehen, dachte ich, sagte aber dazu kein Wort. Zwischen den Schenkeln baumelte diese kurze Kette des Love-Balls, an der ein kleines Herz befestigt war. Schnell hatte ich mich auch angezogen, allerdings eher normal. Unter Hemd und Hose trug ich heute ein Hosen-Korselett samt Strumpfhose, denn draußen wurde es schon kühler. Gespannt wartete meine Süße, was wohl weiter passieren würde. Als ich dann zur Flurgarderobe ging und meine Jacke nahm, meinte sie nur sehr erstaunt: „Und was jetzt? Welches Kleid soll ich anziehen?“ „Wieso denn Kleid? Nein, Süße, heute brauchst du kein Kleid. Nimm deinen Mantel und dann komm. Sicherlich warten Gudrun und Markus schon auf uns.“ Langsam kam sie näher, schien mit meiner Entscheidung nicht so ganz einverstanden zu sein. Aber sie traute sich nicht, ernsthaft zu protestieren. Also nahm sie ihren Mantel und zog ihn gleich an. „Nicht zumachen“, meinte ich nun noch zu ihr, „nur zuhalten.“

Kaum standen wir draußen, konnte ich Markus mit seiner Frau sehen. Als die beiden Frauen sich nun sahen, kam sofort: „Und, was hat er mit dir gemacht?“ Dabei deuteten sie auf die Beine, die eine in Schwarz, die andere in Rot. Und dann öffneten sie den Mantel. Beide waren sie gekleidet, wie wir Männer es abgesprochen hatten. Meine Frau in schwarz, Gudrun eben in Rot. Und auch hier endete das Korsett so weit oben, dass der Schamhügel fast vollständig frei und unbedeckt war, immerhin schön glatt rasiert. Zwischen Gudruns Beinen baumelte ebenfalls eine kurze Kette, sicherlich steckte der zugehörige Love-Ball tief in ihr und sorgte für gewisse Lust, die sich gleich beim Laufen garantiert deutlich verstärken würde und dort die Spalte gut einnässen würde. Sehr schnell hielten die beiden ihren Mantel wieder zu, was wenigstens einen großen Teil des interessanten Körpers verhüllte. „Verrückt“, war zu hören. „Und was soll das jetzt werden?“ „Oh, das werdet ihr beiden Süßen schon sehr bald sehen. Wir gehen jetzt in Richtung Fußgängerzone.“ Das war mit den High Heels nicht ganz einfach, klappte dann aber doch zufriedenstellend. Und jedes Mal, wenn uns ein Mann – egal, ob mit oder ohne Frau – entgegenkam, hatten die beiden ihren Mantel deutlich zu öffnen, sodass zu sehen war, was dort war. Sicherlich fanden die Männer das „interessant“, die Frauen verzogen fast immer unfreundlich das Gesicht und zerrten an ihrem Mann.

Gudrun und Annelore war das höchst peinlich, sodass schon sehr bald auch der Kopf ziemlich rot wurde. Markus und ich amüsierten uns prächtig. Endlich kamen wir in die Fußgängerzone, wo schon ziemlich viel Betrieb war. Kein Wunder, Samstag und auch noch Wochenmarkt. Dort bleiben wir eine Weile stehen, die Mäntel der Frauen leicht geöffnet. Immer wieder waren sie allerdings versucht, das zu ändern, was wir aber nicht zuließen. Gespannt warteten sie, was weiter kommen würde. Dann entdeckte ich einen Mann, der mir gerade richtig erschien. Ich ging auf ihn zu und sprach an. „Entschuldigung, aber ich glaube, ich habe da etwas, was Sie interessieren könnte.“ Erstaunt schaute er mich an und fragte: „Und was könnte das sein?“ Ich deutete auf Annelore, die ja immer noch mit leicht geöffnetem Mantel dastand und sehen ließ, was darunter war. „Oh, ja, da könnten Sie Recht haben“, lächelte der Mann und kam näher. Mit einem Kopfnicken forderte ich meine Frau nun auf, den Mantel weiter aufzuhalten. Die Augen des Mannes wurden größer, begleitet von einem Lächeln. „Also das versüßt mir doch den Tag.“ „Das freut mich für Sie“, lachte ich und holte nun aus meiner Tasche vier Klammern, gab sie dem Mann. „Würden Sie diese bitte an den richtigen Stellen anbringen? Wären Sie so nett?“ Jetzt wurden auch Annelores Augen deutlich größer, aber sie sagte keinen Ton dazu. Der Mann schaute mich an und fragte: „Ich soll also zwei oben und zwei… unten anbringen?“ Ich nickte. „Ja, das ist nämlich etwas, was meine Frau sehr gerne mag und eben am liebsten von jemandem fremdes…“

„Wenn das so ist“, lächelte der Mann. „Dann möchte ich Ihnen doch gerne behilflich sein.“ Und schon setzte er die erste Klammer an einem der beiden, immer noch leicht erregten Nippel an. Kurz verzog Annelore das Gesicht, als diese Klammer zubiss. „Danke“, kam dann etwas mühsam. Wenig später saß auch die andere Klammer an dem anderen Nippel. Nun ging der Mann in die Hocke und hatte wohl ein wunderbares Bild vor Augen. Die glattrasierte Scham mit den rot geschminkten Lippen zwischen den schwarzen Strapsen. Also mir hatte das vor-hin schon sehr gut gefallen. „Liebes, mach deine Beine etwas breiter, damit der Herr dort auch wirklich gut heran kann“, meinte ich zu Annelore, die es gleich tat. Vorsichtig tastete er nach der ersten kleinen Lippe und brachte dort die Klammer an, was sicherlich nicht so angenehm war. Meine Frau stöhnte leise auf. Dass sie dort schon ziemlich feucht war, blieb dem Mann natürlich nicht verborgen. Und so zog er einen Finger kurz durch die Spalte und roch daran. „Mmmh…“, kam nun, was wohl ein kleines Lob war. Erst jetzt brachte er die andere Klammer auch an der noch freien Lippe an. Nach einem letzten Blick stand er wieder auf. „Hat es Ihnen gefallen?“ fragte ich ihn und er nickte. „Allerdings… Und dazu dieser Duft… Ich glaube, da rührt sich doch tatsächlich was in meiner Hose. Aber das ist ja wohl kein Wunder.“ Ich tat so, als hätte mich das total überrascht und meinte noch: „Also wenn das so ist, dann könnte ich Sie doch noch gleich um einen weiteren Gefallen bitten. Ich denke, das wird Ihnen auch gefallen.“ „Und das wäre?“ Nun zog ich einen Metallstopfen aus der Tasche, der am Ende so einen schönen Schmuckstein trug.

„Und was soll ich damit machen?“ „Oh, das ist ganz einfach. Dafür ist der entsprechende Platz hinten, zwischen ihren hübschen Rundungen…“ Er lächelte. „Drehst du dich bitte um und hebst deinen Mantel, damit der Herr dort besser herankann…“ Seufzend und sicherlich etwas wütend gehorchte sie aber trotzdem. So bekam der Mann einen schönen Blick auf die Hinterbacken, die ja vom Korsett auch freigelassen wurden. Dann meinte er: „Sind diese roten Striemen etwa von einer… Züchtigung?“ Mit leichtem Bedauern in der Stimme sagte ich: „Ja, leider… Denn immer wieder muss ich das machen, weil sie einfach nicht so gehorsam ist, wie es sich doch eigentlich für eine Ehefrau gehört. Und dabei tut es mir fast noch mehr weh als mir.“ Zu meiner Überraschung nickte der Mann und erwiderte: „Sie haben vollkommen Recht. Aber manchmal lässt sich das einfach nicht vermeiden.“ Nun nahm er den Metallstopfen von mir und wollte ihn schon gleich direkt einführen. „Machen Sie ihn lieber etwas nass. Da gibt es ja eine passende Stelle“, bremste ich ihn kurz. „Sie meinen, ich soll ihn dort…“ Er deutete zwischen die Schenkel meiner Liebsten und ich nickte zustimmen. „Beugst du dich bitte etwas vor“, hieß es dann zu Annelore. Kaum war das geschehen, wurde der Stopfen tatsächlich dort etwas nass gemacht und dann an der Rosette – „Halte bitte deine Backen schön auseinander!“ – angesetzt und mit Druck eingeführt, begleitet von einem Stöhnen. Endlich rutschte er hinein und verschloss nun das kleine Loch mit dem Schmuck-stein. Annelore richtete sich auf und ließ erneut ein leises „Danke“ hören. Der Mann schaute sie an, wie sie mit einem fast knallroten Kopf dastand, lächelte und sagte: „Es freut mich, wenn ich Ihnen behilflich sein konnte.“ „Das war wirklich sehr nett“, erwiderte ich noch. „Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag!“ „Oh, den werde ich auf jeden Fall haben“, lachte er und ging weiter.

Markus und Gudrun hatten alles aufmerksam beobachtet. „Tja, Liebes, jetzt weißt du, was gleich auch auf dich zukommt.“ Gudrun schaute ihn an und sagte: „Und ihr habt auch noch euren Spaß dabei, oder?“ „Oh, das habt ihr aber sehr gut erfasst“, grinste Markus, der sich auch schon eifrig nach einer geeigneten Person umschaute. Kurz darauf schien auch er Glück zu haben. Nur war es in diesem Fall eine Frau, die er ansprach. Mir war allerdings nicht klar, ob ich auch diese Frau ausgesucht hätte, denn auch mich wirkte sie gar nicht so dominant, wie es doch eigentlich in dieser Situation notwendig wäre. Egal, es war ja seine Entscheidung. Trotzdem betrachtete ich diese Frau nun genauer. Sie war älter als wir, trug ein dunkles Kostüm, Brille, streng nach hinten gebundene Haare. Als Markus sie nun ansprach, sah es so aus, als wolle sie nicht einmal kurz anhalten. Aber er schaffte es dennoch, sie ein klein wenig neugierig zu machen. „Entschuldigen Sie bitte. Ich suche eine möglichst strenge Lehrerin – oder auch eine entsprechende Erzieherin – und für mich sehen Sie so aus. Habe ich Recht?“ Kurz stockte die Frau, schaute den Mann an und fragte: „Und wenn ich jetzt zustimme? Was haben Sie dann mit mir vor? Brauchen Sie vielleicht eine gewisse… Erziehung?“ Fast musste ich grinsen, dass die Frau gleich so direkt wurde. Markus nickte. „Das ist durchaus möglich, aber vielleicht erst später. Vorher hätte ich noch eine andere Bitte an Sie und hoffe, Sie können sie mir erfüllen.“ Dabei deutete er kurz auf Gudrun, deren Mantel ja auch leicht geöffnet war. „Wollen Sie etwa damit andeuten, Sie haben Ihre Frau – ich nehme doch mal an, dass es Ihre Frau ist – nicht ganz im Griff und suchen nun jemanden, der das erledigt?“ Erheblich überrascht nickte Markus und fragte vorsichtig: „Das haben Sie einfach so erkannt?“ „Junger Mann“, kam jetzt deutlich strenger von der Frau, „wenn man so viele Jahre wie ich mit Personen, nein Zöglingen wie Sie es zu sein scheinen, Kontakt hat, dann sollte man das schon schaffen. Und Sie sehen für mich auf jeden Fall so aus, als wäre eine entsprechende „Behandlung“ wirklich dringend nötig.“

Dann drehte sie sich kurz zu mir um, weil ihr deutlich klar war, dass ich wohl dazugehöre und sagte gleich: „Das gleiche gilt ja wohl auch für Sie. Und was die Frauen hier angeht… Also bei ihnen bin ich mir noch nicht ganz sicher, wobei ich denke, schaden könnte es ihnen auch nicht.“ Jetzt waren wir alle vier doch ziemlich überrascht. Das hatte offensichtlich niemand erwartet. Jetzt lächelte die Frau leicht und ergänzte noch: „Oh, Sie brauchen keine Angst zu haben. Hier, so mitten in der Fußgängerzone, werde ich das schon nicht machen. Obwohl…“ Kurz schaute sie sich um und meinte dann noch weiter: „Wahrscheinlich bekäme ich hier sogar noch ziemlich große Zustimmung.“ „Das würden Sie sich zutrauen?“ fragte ich und sie nickte und lachte leise. „Warum denn nicht? Schauen Sie, ist es denn nicht das, was Sie von mir erwarten?“ Es sah ganz so aus, als habe sie uns durchschaut. Und schon kam ausgerechnet von Annelore: „Sie haben vollkommen Recht, nur muss das vielleicht nicht gleich hier stattfinden.“ „Soll mir egal sein. Wenn Sie dazu entsprechend ausgestattet sind, geht das natürlich auch bei Ihnen zu Hause. Anderenfalls können wir das gerne bei mir machen.“ „Dieses Angebot nehmen wir doch gerne an“, erwiderte meine Frau und überraschte uns wohl alle damit. „Trotzdem möchte ich momentan erst noch etwas anders von Ihnen“, mischte Markus sich ein. „Dann lassen Sie doch mal hören“, lächelte die Frau. Wie ich zuvor holte der Mann nun auch vier Klammern aus der Tasche, hielt sie der Frau entgegen. „Ich denke, Sie möchten bestimmt, dass ich diese netten Dinger an ganz bestimmten Stellen anbringen“, meinte sie und schaute Markus an. „Und nachdem ich Ihre Frau dort“ – sie deutete auf Gudrun – „ja schon fast vorbereitet ist, weiß ich schon, wo das sein wird.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging sie zu Gudrun. Als sie dann vor ihr stand, kam erstaunlich streng: „Mach den Mantel schön weit auf. Schließlich will ich das auch genauer sehen.“
717. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.12.21 20:45

Völlig überrascht gehorchte Gudrun sofort und ließ die fremde Frau sehen, was sie darunter trug. „Wenigstens können Sie das tragen“, kam gleich, während bereits die eine Hand nach der frech herausgedrückten Brust mit dem erregten Nippel griff. Blitzschnell und ohne Pause setzte sie die Klammer dort auf, die sofort heftig zubiss und Gudrun einen winzigen Schrei entlockte. „Ach herrje, sind Sie aber empfindlich!“ hieß es und kurz darauf kam die zweite Klammer ebenso schnell auf den anderen Nippel. „Tja, ich habe den Eindruck, Sie müssen wohl doch noch einiges lernen.“ Etwas nachdenklich stand sie mit den restlichen beiden Klammern da und schaute an Gudrun herunter. „Wenn Sie gleich wieder so ein Theater machen, muss ich ja wohl doch gleich hier etwas handfester werden“, sagte die Frau nun. „Das ist ja geradezu lächerlich.“ Immer noch kämpfte Gudrun mit den heftig zubeißenden Klammern – ich hatte meine schon fast vergessen – und sah nun zu, wie die Frau vor ihr in die Hocke ging. „Ein verdammt geiles Mäuschen haben Sie dort, so schön feucht und Rot – nicht nur vom Lippenstift“, grinste sie. „Wessen Idee war das denn? Ihre doch bestimmt nicht.“ „Nein“, kam leise von Gudrun. „Das war mein Mann…“ „Tja, wenigstens weiß er, wie er Sie schmücken kann.“ Dann griff sie nach der ersten kleinen Lippe, zog sie ziemlich lang, was Gudrun aufstöhnen ließ. Dann kam die Klammer und wurde sehr weit oben angesetzt, sodass diese jetzt Lippe deutlich herunter hing. Gudrun wimmerte leise. Die andere Frau vor ihr stöhnte und sagte nun: „Du meine Güte! So schlimm ist das doch auch nicht!“ Ohne auf eine Reaktion zu warten, passierte wenig später das gleiche mit der anderen Lippe. „Was könnte man dort jetzt für nette Gewichte an-bringen“, sagte sie noch und stand wieder auf. „Ich nehme mal an, dass Sie daran nicht gedacht haben.“ Markus schüttelte nur stumm den Kopf. „Dann ist es ja gut, dass ich immer ein paar „Kleinigkeiten“ dabei habe“, lächelte die frau jetzt.

Einen Moment später holte sie aus der Tasche, die sie vorhin umgehängt trug und jetzt am Boden stand, vier Gegenstände, die aussahen wie kleinere Gewichte für eine Pendeluhr. „Nein, nicht… bitte nicht“, hauchte Gudrun, als sie diese Teile zu sehen bekam. „Ist Ihre Frau immer so… so jammerig?“ fragte die Frau erstaunt. „Muss man ihr dringend abgewöhnen.“ Sie beugte sich vor und kurz darauf baumelten genau zwei dieser gewichte an den Klammern, zogen die Lippen weiter nach unten. Deutlich konnte ich sehen, wie Gudruns Augen größer wurden. Kaum war die Frau fertig, drehte sie sich lächelnd zu mir um und meinte: „Ich gehe mal davon aus, dass Sie bereits darauf warten, ebenso hübsch geschmückt zu werden wie Ihre Freundin. Wie gut, dass ich heute vier Stück davon mitgenommen hatte. Es wenn ich es gewusst hätte…“ Statt einer Antwort öffnete ich meinen Mantel, sodass zu sehen war, dass ich dort ebenfalls Klammern an meinen kleinen Lippen trug. „Oh, soll das bedeuten, Sie nehmen das freiwillig und ohne so unangenehme Töne hin? Na, warten wir mal ab.“ Und schon spürte ich das wirklich heftige Ziehen erst an der einen und dann auch an der anderen Lippen. Ich musste deswegen schon die Zähne aufeinanderbeißen, denn natürlich war das schon ziemlich heftig. „Passen Sie gut auf, dass nichts verloren geht!“ wurden Gudrun und ich noch streng ermahnt. „War das alles?“ fragte die Frau, schaute Markus an. „Nein, eine Kleinigkeit wäre da noch.“ Schon holte er den noch fehlenden Metallstöpsel hervor. „Ach, ist der süß! Er sollte doch wohl wirklich völlig problemlos an der „richtigen“ Stelle unterzubringen sein.“ Sie griff das Teil und stellte sich hinter Gudrun. „So, meine Liebe, und nun schön vorbeugen! Dann geht es leichter!“ Brav hob Gudrun nun auch den Mantel hoch, entblößte ihr Gesäß. „Aha, wenigstens einer scheint hier ja doch ab und zu ein strenges Regiment zu führen“, ließ die fremde Frau hören.

„ich nehme doch mal an, dass das die Spuren einer hoffentlich strengen und ganz bestimmt notwendigen Züchtung sind.“ „Allerdings“, kam von Markus. „Ist nur schon etwas her.“ „Ach, darüber müssen Sie sich keinerlei Gedanken machen. So etwas ist sehr leicht wieder aufzufrischen.“ Inzwischen hielt Gudrun ihre Backen gut gespreizt, war bereit für den Stopfen. „Dann wollen wir ihn doch gleich dort unterbringen, wo er sein zu Hause hat“, grinste die Frau und setzte die Spitze einfach so an dem nur minimal feuchten kleinen Loch an. Gudrun schnappte nach Luft. „Ganz ruhig, Süße. Ich wette, es ist nicht das erste Mal, dass er dort eindringt. Jetzt entspanne dich und dann ist es gleich auch schon vorbei.“ Bevor Gudrun noch etwas sagen konnte, drückte die Frau den Stopfen mit einem kräftigen Druck durch die kleine Rosette, ließ den ziemlich dicken vorderen Teil verschwinden, bis der Schmuckstein fest an dem Loch anlag. Gudrun zuckte zusammen, ließ ein langes, fast abgrundtiefes Stöhnen hören. „Nun stellen Sie sich bitte nicht so an! So schlimm kann es gar nicht gewesen sein. Denn ich habe fast keinen Widerstand gespürt. Und das bedeutet ja wohl, dieses angeblich so enge Loch scheint mir sehr gut trainiert, sodass es dieses kleine Teil eher leicht als schwer aufnehmen konnte.“ Natürlich war Gudrun sichtlich anderer Meinung, sagte aber lieber kein Wort. Da nun ja wohl alles erledigt war, was von der Frau gewünscht worden war, nahm sie ihre Tasche, holte eine Visitenkarte hervor und reichte sie Markus. „Wäre doch möglich, dass Sie noch weiteren Bedarf an meiner „Hilfe“ haben. Dann können Sie sich gerne melden.“ Damit nickte sie uns freundlich zu und ging weiter, als wäre hier gerade nichts passiert. „Was für ein Weibsbild“, murmelte Markus. „Also damit hatte ich absolut nicht gerechnet.“ „So streng sah sie auch gar nicht aus“, kam nun auch von Gudrun, die nun sichtliche Mühe hatte, die Dinge so zu lassen, wie sie momentan waren. „Ich weiß nicht, ob ich sie überhaupt noch einmal treffen möchte. Wer weiß, was dann alles passiert…“ „Kann es sein, dass du ein klein wenig Schiss hast?“ fragte ich und grinste. Gudrun nickte. „Ja, allerdings. Und ich finde, das solltest du auch haben. Denn ich wette, dass sie wirklich sehr streng zur Sache geht – wenn sie das nur darf. Und das, mein Lieber, könnte auch dich treffen!“

Jetzt standen wir zu viert da, wobei die Frauen das Gesicht verzogen. Denn die Klammern an den verschiedenen Stellen wurden mehr und mehr unangenehm. Aber wir waren noch nicht gewillt, sie ihnen abzunehmen. „Legt die Hände auf den Rücken und dann gehen wir weiter. der Mantel bleibt selbstverständlich offen!“ Auch das fand nicht unbedingt ihre Zustimmung. Aber beide trauten sich nicht, Einspruch dagegen zu erheben. So schlenderten wir langsam weiter, schauten auf dem Markt an verschiedenen Stellen und konnten feststellen, dass gerade die Männer sehr aufmerksam unsere Frauen betrachteten. Als dann allerdings zwei Personen vom Ordnungsamt auftauchten, durften Annelore und Gudrun den Mantel zuhalten. Schließlich wollten wir keinen Ärger heraufbeschwören. Danach hatten die Hände wieder auf dem Rücken zu verschwinden. So verbrachten wir locker gut eine Stunde dort, bis Gudrun bat, ob wir nicht eine Pause machen könnten und vielleicht auch irgendwo Kaffee trinken sollten. Ich grinste sie an und fragte: „Kann es eventuell sein, dass du einfach für „klei-ne Mädchen“ musst? Das wäre doch nicht unwahrscheinlich.“ Gudrun nickte. „Ja, das auch. Du kennst uns aber schon ziemlich genau.“ „Oh, das macht die langjährige Übung mit der eigenen Lady hier. Aber leider muss ich dieses Begehren ablehnen. Ich finde, ihr solltest das dringend mehr trainieren.“ Beide Frauen verzogen das Gesicht, denn natürlich bestand bei Annelore der gleiche Drang. „Ich kann euch aber anbieten, an anderer Stelle ein kleines Bächlein zu machen…“ „Nein, kommt nicht in Frage!“ Beide Frauen lehnten das sofort ab. Ich zuckte nur mit den Schultern. „Ist eure Entscheidung. Mir ist das egal.“ Ohne mich weiter um die beiden Frauen zu kümmern, ging weiter und steuerte auf ein Café zu, wo wir schon des Öfteren gewesen waren. Einen Moment blieben Annelore und Gudrun noch stehen, schienen kurz etwas zu beraten. Dann kamen sie mit eiligen Schritten hinterher und Annelore fragte: „Und wenn wir nun doch…?“ kam leise. Ich musste innerlich grinsen und fragte erstaunt: „Wenn ihr nun was?“ Dabei tat ich so, als ob ich nicht genau wüsste, was sie wollten. „Na ja, wenn wir nun doch hier irgendwo… auslaufen müssten…“ „Und was wäre dann?“ Ich stellte mich richtig dumm an, wollte die Frauen provozieren. Endlich fasste Annelore sich ein Herz und sagte deutlich: „Wenn wir nun bereit wäre, irgendwo zu pinkeln. Würdet ihr uns das erlauben?“

Jetzt schaute ich zu Markus und sagte langsam: „Na ja, ich weiß nicht, ob wir das wirklich machen sollten, zumal es hier ja nicht ganz einfach ist… bei so vielen Leuten…“ Ziemlich deutlich war jetzt beiden anzusehen, dass es wohl doch sehr dringend war. „Markus, was meinst du? Findest du es in Ordnung?“ „Ich finde es irgendwie unanständig. Selbst eine Frau mit dringendem Bedürfnis kann doch nicht einfach so…“ „Also, was ist denn jetzt. Dürfen wir oder dürfen wir nicht?“ „Und wo wollt ihr das machen? Hier, so auf dem Platz? Geht ja wohl kaum.“ Etwas hilflos schauten die beiden sich jetzt um und dann deutete Annelore auf eine etwas versteckte Einfahrt. „Dort drüben kann man das vielleicht machen“, meinte sie. „Ich glaube, da war ich schon mal…“ „Wenn du meinst. Dann lass uns mal schauen.“ Langsam näherten wir uns dieser Einfahrt, in der es tatsächlich funktionieren könnte. Niemand war zu sehen. „Also gut. Aber so, dass wir es sehen können“, sagte Markus. Schnell ging seine Frau in die Hocke, wobei die Gewichte fast den Boden berührten, was wenigstens vorübergehend für Erleichterung gesorgt hätte. Markus machte sein Handy bereit und schon kam das kleine Bächlein, ließ die Frau erleichtert aufstöhnen. „Tut das gut…“ Ziemlich schnell wurde es mehr, floss zwischen den Füßen hervor. Gera-de, als sie nun fast fertig war, hörten wir eine Stimme hinter uns: „Also das ist ja wohl unerhört, einer Frau dabei auch noch zuzuschauen!“ Markus und ich drehten uns um und sahen eine ältere Frau, die dort stand und diese Worte von sich gegeben hatte. „Ja, ich weiß, dass ist ein überaus erotischer Anblick. Aber trotzdem… es gehört sich einfach nicht.“ Kopfschüttelnd ging sie weiter. „Aber dass ihr das hier überhaupt macht, schien sie gar nicht gestört zu haben“, stellte ich erstaunt fest. „Frauen haben eben viel eher Verständnis für die Notlage einer an-deren Frau“, kam grinsend von Annelore, die kurz darauf den Platz von Gudrun einnahm. Auch bei ihr kam ein ziemlich kräftiger Strahl und plätscherte auf den Boden, wo es nur langsam versickerte. Und auch von dieser Aktion wurden etliche Fotos gemacht.

Als das dann erledigt war und die Frauen wieder aufrechtstanden, fragte ich mit einem Lächeln im Gesicht: „Seid ihr nun zufrieden?“ „Nee“, kam heftig von Gudrun. „Ich will endlich diese verdammten Klammern loswerden.“ Markus schaute seine Frau streng an, schüttelte den Kopf und antwortete ihr: „Also so schon mal gar nicht! Nicht in diesem Ton! Sei froh, dass keine Gerte oder so zur Verfügung steht, denn sonst würdest du sie gleich hier zu spüren bekommen.“ Etwas geknickte lenkte Gudrun ein und meinte: „Würdest du mir bitte die Klammern abnehmen? Sie sind wirklich unbequem.“ Er nickte. „Ja, meine Liebe, das glaube ich dir. Aber, nein, das werde ich nicht tun. Jetzt gehen wir erst einen Kaffee trinken.“ Schon drehte er sich um und ging wieder in Richtung Marktplatz. Dort steuerte, längst von uns gefolgt, auf eine Bäckerei zu, von der wir wussten, dass es dort auch Kaffee gab. Schnell trat er ein und sah einen Tisch für vier Personen. Dort nahmen wir Platz, nachdem die Ladys leise angewiesen wurden, sich nicht auf den Mantel zu setzen. „Euer nackter Hintern soll auf dem Kunststoff des Stuhles liegen und die Beine leicht gespreizt werden. Dabei sollt ihr so weit vorne sitzen, dass die Gewichte an den Klammern frei baumeln können. Und legt ja die Hände auf den Tisch!“ Als das nach einem fast empörten Blick von den Damen geschehen war, hielt Markus sein Handy unter den Tisch und machte wohl entsprechende Fotos – ohne Blitz! Dann betrachtete er die Fotos, zeigte mir das von Annelore, und war zufrieden. „Geht doch“, grinste er. Als die Bedienung kam und fragte, was wir bestellen wollten, meinte sie allerdings noch: „Sie können ruhig den Mantel ausziehen…“ „Oh, ich denke, unsere Damen behalten ihn lieber an“, sagte ich und ließ beide dieses Kleidungsstück oben etwas öffnen. „“Was meinen Sie?“ Die Frau warf einen Blick auf das, was ihr gerade so präsentiert wurde, nickte und meinte dann: „Ja, ich glaube auch, es ist besser. Obwohl… reizvoll wäre es bestimmt auch für andere…“ Da sie bereits notiert hatte, was wir wollten ging sie und hinterließ zwei mehr als erstaunte Frauen an unserem Tisch. „Was war denn das jetzt“, kam verblüfft von Annelore. „OH, das ist doch ganz einfach. Du brauchst dich nur umzuschauen.“ Als sie das tat, sah sie fast ausschließlich Männer. „Ach so, deswegen…“, murmelte sie, war kurz davor, den Mantel zu schließen. Ich schaute sie an, räusperte mich und mit rotem Kopf unterließ meine Frau es dann lieber. Etwas unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her, wobei der Kunststoff an ihrem Hintern leicht klebte, was beiden sichtlich unangenehm war. Markus und ich mussten grinsen.

Dann kam unsere Bestellung, allerdings von einer anderen Frau. Wir hatten alle den Eindruck, sie wollte auch mal sehen, was hier so Sache war. Ziemlich neugierig schielte sie immer wieder zu unseren Damen, sodass Markus dann leise zu Gudrun sagte: „Nun mach schon deinen Mantel oben weiter auf. Oder hast du was zu verbergen?“ Wütend schaute sie ihn an, gehorchte aber. So konnte die Bedienung deutlich mehr sehen. Die Reaktion, die dann von ihr kam, verblüffte alle. „Tragen Sie immer ein Korsett?“ wurde Gudrun nämlich gefragt. „Ich finde das ja so geil. Aber mein Mann will es nicht so oft wie ich. Wie haben Sie denn Ihren Mann davon überzeugt, dass das absolut sexy ist.“ Etwas verdattert kam von Gudrun: „Äh, das… das war überwiegend mein Mann, der das gerne wollte.“ Sie nickte zu Markus rüber. „Oh, dann wissen Sie sicherlich, wie interessant es Ihre Frau macht. Allein die Figur…“ „Wollen Sie sich nicht kurz zu uns setzen?“ fragte Markus. Die Bedienung nickte. „Aber nur ganz kurz.“ Wir rutschten etwas zur Seite, sodass dort noch ein Stuhl Platz fand. „Ich würde gerne viel öfters ebenfalls ein Korsett tragen“, wiederholte die Frau und deutete auf Gudrun und Annelore. Die Klammern an den immer noch ziemlich harten Nippel schien sie völlig zu ignorieren. „Aber ich muss es immer heimlich machen, wenn mein Mann bereits aus dem Haus ist. Und auch wieder ablegen, bevor er kommt. Er findet, dass sei eher unweiblich.“

„Also das verstehe ich nicht“, meinte ich dann. „Eine Frau sieht doch mit einer Wespentaille – oder wenigstens nahe dran – sehr viel erotischer aus. Wie kann ein Mann denn dagegen sein.“ Markus nickte und ergänzte noch: „Es hat doch nun mal nicht jede Frau die perfekte Figur. Was möchte Ihr Mann denn, was sie stattdessen tragen sollen?“ Die Frau – wahrscheinlich etwas jünger als wir - seufzte etwas. „Ihm ist es lieber, wenn ich so richtige Dessous trage, halb durchsichtig und so… Aber ich finde, dafür bin ich doch vielleicht schon etwas zu alt. Klar, auch für uns gibt es immer noch sehr hübsche und auch sexy Sachen. Aber nicht so, wie für die deutlich jüngeren Frauen.“ Annelore und Gudrun nickten. „Ein Korsett, richtig getragen, kann doch sehr wohl sexy sein.“ Gudrun drehte sich auf dem Stuhl etwas mehr zu der Frau und öffnete nun auch den Mantel weiter unten. So konnte sie die Strapse des Korsetts mit den Strümpfen sehen. „Ja, genau“, nickte die Frau der Bedienung. „Der Meinung bin ich ja auch. Aber mein Mann ist mehr für Strumpfhosen. Es ist ja nicht so, dass ich diese Dinger nicht mag, aber so richtig sexy sind sie doch wohl nicht.“ „Nee, nur praktisch“, lachte Annelore. „So sehe ich es auch.“ Kurz schaute sie zur Theke und meinte dann: „Tut mir leid, aber ich muss weitermachen.“ Damit stand sie auf, beugte sie aber noch kurz runter und sagte leise: „Diese Klammern da – oben wie unten – finde ich total scharf. Aber tut das nicht weh?“ Annelore und Gudrun nickten. „Ach so. Na ja, dann ist es ja wohl so gewollt“, grinste die Frau uns Männer an und ließ uns wieder alleine. Wir waren alle etwas erstaunt und hatten eine solche Reaktion nicht erwartet. „Also ich denke doch, jede andere Frau hätte sich darüber aufgeregt. Vielleicht mag sie das auch.“ „Frag sie doch“, grinste Annelore mich an. „Nein, also das kann ich ja wohl wirklich nicht machen“, meinte ich. Schon stand Gudrun auf und sagte: „Dann mache ich das eben.“ Und dann ging sie zur Theke, wo sie die Frau tatsächlich kurz abpasste und mit ihr sprach. Kurz darauf kam sie zurück, nickte uns zu und sagte dann, kaum dass sie sich wieder hingesetzt hatte: „Du hattest Recht. Sie mag es selber auch und hat mir noch verraten, dass sie unten beringt ist…“ Oh, das wurde ja immer interessanter. Sicherlich würde sie es uns aber wohl kaum zeigen.

Aber es dauerte nicht lange und sie kam doch noch einmal zu uns an den Tisch. Und bevor noch jemand von uns etwas sagen konnte, hob sie ganz schnell ihre weiße Schürze und den dunklen Rock darunter, sodass zumindest die beiden Frauen wirklich sehen konnten, dass dort heute keine Strumpfhose war, sondern Strümpfe an Strapsen sowie hatte sie wohl auch auf ein Höschen verzichtet. Aber viel interessanter war die Tatsache, dass man von dort ein leises Klingeln hörte. Erstaunt schauten wir die Frau an, die jetzt lächelte. „Mehr geht leider nicht“, meinte sie und verschwand wieder. „Also damit hätte ich jetzt nicht gerechnet“, musste ich dann zugeben. „Ach, und warum nicht?“ fragte Annelore. „Na ja, in dem Alter…“ „Pass bloß auf, mein Lieber“, kam gleich von ihr. „Was soll denn das überhaupt bedeuten „In dem Alter“. Es kann ja wohl jede Frau, egal wie alt sie ist, dort ge-schmückt sein.“ „Ja natürlich“, gab ich gleich zu. „Aber du musst doch zugeben, dass es eher ungewöhnlich ist und meistens machen das mehr junge Leute.“ „Ja, stimmt“, nickte sie. „Trotzdem… ich finde das geil.“ „Ich weiß“, kam nun auch von Markus. „Nachdem wir hier ja wohl fertig sind, können wir ja wieder gehen.“ Er winkte die Bedienung zu sich und übernahm das. Als Annelore und Gudrun dann aufstanden, verzogen sie kurz das Gesicht, weil sich die Gewichte an den unteren Klammern wieder deutlicher bemerkbar machten. „Was ist denn los?“ fragte Markus deswegen und tat dabei sehr erstaunt. „Ach nichts“, kam dann. „Und warum dann dieses Gesicht? Ihr solltet doch längst daran gewöhnt sein.“ Vorsichtshalber nickten beide Frauen und wir gingen nach draußen.

Dort standen sie dann, durften immer noch nicht ihren Mantel geschlossen halten. Da jetzt ein leichter Wind aufgekommen war, fiel ihnen das deutlich schwerer als vorhin. Denn immer wieder klaffte es dort weit auf und ließ anderen Leuten sehen, was darunter war. Das schien zumindest etliche Männer amüsierte und neugierige Blicke werfen, was die sie begleitenden Frauen nicht sonderlich begeistert. „Nein, ihr werdet den Mantel nicht schließen“, sagte ich, bevor auch nur eine der beiden Frauen fragen konnten. Und mit Absicht gingen wir jetzt so, dass es dem Wind tatsächlich möglich war, immer wieder einen Blick freizugeben. Nach ein paar Schritten ergänzte ich allerdings: „Ihr könnt euch aber gegenseitig die Klammern unten abnehmen.“ Ein erleichtertes Aufstöhnen war zu hören. Aber ganz offensichtlich hatte niemand damit gerechnet, welche Folgen das hat, wenn längere Zeit bestimmte Körperteile mit einer Klammer versehen waren. Und dementsprechend war dann auch die Reaktion. Sofort nach Abnahme der ersten Klammern war ein heftiges Aufstöhnen zu hören, weil jetzt nämlich die entsprechende Lippe wieder besser durchblutet wurde. „Wow, das ist ja fast noch gemeiner als vorher“, kam von Annelore. „Ich denke, du lässt mir etwas Zeit, mich daran zu gewöhnen, bevor du auch die andere Klammer abnimmst“, meinte sie zu Gudrun. „Das tut doch verdammt weh!“ „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ erwiderte ich. „Runter damit! Ihr habt es doch so gewollt.“ Wütend schaute meine Frau mich an und ließ es dann tatsächlich zu, dass ihr auch die zweite Klammer entfernt wurde. Gudrun erging es ebenso und von ihr waren ähnliche Geräusche zu hören.

Eine Frau, die ziemlich dicht an uns vorbeiging, blieb kurz stehen und fragte: „Geht es Ihnen nicht gut? Brauchen Sie einen Arzt?“ „Nein… nein, es geht schon“, brachte Annelore etwas mühsam heraus. „Aber Danke für Ihr Angebot.“ Zweifelnd schaute die Frau und genau in diesem Moment wehte der Wind ihren Mantel auf und gab den Blick auf den Körper frei. „Oh!“ kam jetzt von der anderen Frau und fast blieb ihr Mund offenstehen. So blieb ihr auch nicht verborgen, wie rot es unten zwischen den wirklich auffallenden Strapsen war, wo ja bis vor kurzem noch die Klammern gesessen hatten, die Annelore – wenn auch von Gudrun – noch in der Hand hatten. „Wollen Sie sie dort etwas anbringen?“ fragte die Frau und es klang fast ein wenig entsetzt. „Nein, natürlich nicht.“ „Weil sie dort bis eben gesessen haben“, erwiderte ich und deutete auf die Klammern und den geröteten Schritt meiner Frau. „Ja, warum denn das?“ fragte die Frau und schien eigentlich wirklich erstaunlich wenig überrascht zu sein. „Das soll helfen, diese süßen Lippen dort noch ein wenig… länger zu machen als sie schon sind.“ „Ach so. Aber das kann man doch auch anders machen. Nicht mit solchen unpraktischen Gewichten.“ „Tatsächlich?“ fragte nun Markus. „Und wie?“ Natürlich wollte er es gleich genauer wissen. „Na ja, in Afrika, wo solche längeren Lippen durchaus gang und gäbe sind, hat man schon ältere Frauen dazu gebracht, an diesen Lippen junger Frauen zu saugen, an ihnen zu spielen und so länger werden zu lassen.“ „Und wo findet man hier solche Damen?“ wollte Markus wissen. „Jedenfalls kenne ich niemanden, der dazu bereit wäre.“ Die Frau lächelte. „Sie würden sich wundern…“
718. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.12.21 20:07

Sann sagte sie noch: „Machen Sie es doch anders. Statt der Gewichte kann man diese Klammern doch auch mit Gummibändern an den Strümpfen anbringen und damit auf die Strapse verzichten…“ Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis die Frauen begriffen, was das für sie bedeutete. „Jeder Schritt sorgt dann nämlich für die not-wendige Straffung. Ein ganz klein wenig angenehmer ist es für die Lady allerdings, wenn sie dort Ringe ange-bracht bekommen hat, die man natürlich auch für andere Zwecke benutzen kann. Und das sieht dann so aus.“ Zu unserer Überraschung öffnete sie nun ihren Mantel, unter dem sie auch einen Rock und – wie sie uns dann zeigte – Strümpfe trug, die genau auf die eben beschriebene Weise gehalten wurden. Von vier in jeder Lippe – große wie kleine – angebrachten Ringen gingen jeweils zwei mit Gummibändern zu den Strümpfen, die so fest-gehalten wurden. „Ist zu Anfang allerdings eher gewöhnungsbedürftig“, fügte sie noch hinzu und schloss den Mantel wieder. „Möchte Ihr Mann das etwa so?“ fragte Gudrun mit einer Mischung aus leichtem Entsetzen und kleiner Begierde. Die Frau lächelte verschmitzt und schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin nicht verheiratet. Aber meine Freundin, mit der ich zusammenwohne, hat das gemacht. Sie steht auf lange Lippen…“ „Was es alles gibt“, murmelte ich. „Oh ja, da haben Sie vollkommen Recht. Aber wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, will man kaum noch darauf verzichten.“ Das schien wenigstens Annelore zu bezweifeln, so wie sie diese Frau an-schaute.

„Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag“, meinte die Frau und wollte schon weitergehen. „Tut es denn nach einiger Zeit nicht mehr so weh?“ wollte Gudrun noch schnell wissen. „Na ja, wenn man kürzere Strümpfe oder festerer Gummibänder nimmt, schon noch. Aber das macht ja den Reiz der Sache aus“, bekam sie zu hören und dann ging die Frau weiter. Verblüfft über diese Antwort schaute Gudrun ihren Mann an, dessen Augen ziemlich leuchteten. „Oh nein, mein Lieber, kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte sie sofort. „Was ist denn! Ich habe doch nichts gesagt“, kam gleich von ihm. „Nein, aber der Blick reicht schon.“ Annelore grinste und sagte nur: „Ich finde diese Idee gar nicht so verrückt.“ „Sag mal, du spinnst doch!“ „Ach ja? Ist denn das mit den Klammern eben so viel besser?“ kam von meiner Frau. „Das glaubst du doch nicht ernsthaft.“ „N ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht“, kam langsam von Gudrun. „Nun mal langsam“, sagte ich. „Das müssen wir doch wohl jetzt nicht hier entscheiden.“ So gingen wir langsam weiter, jeder mehr oder weniger in Gedanken versunken. Vermutlich hatten alle vier noch dieses wirklich geile Bild vor Augen. Auf diese Weise gingen wir fast unbewusst in Richtung unseres Hauses und standen dann ziemlich bald vor der Tür. Kaum waren wir eingetreten und die Mäntel hingen an der Garderobe, hieß es auch schon von Markus: „Nehmt die Klammern an den Nippeln ab. Und dann könnt ihr gegenseitig gleich auch kräftig daran saugen. Schließlich sollen sie ganz schnell wieder schön aussehen.“

Kaum waren die Klammern runter und die Nippel im jeweiligen Mund verschwunden, wurden die stöhnenden Geräusche noch lauter, weil die Nippel jetzt ja noch schneller und kräftiger mit Blut versorgt wurden und die Nerven es weitergaben. Offensichtlich war genau das sein Ziel, wie ich an seinem Grinsen feststellen konnte. „Oh, das war jetzt aber nicht nett“, meinte ich und tat etwas entrüstet. „Was denn! Die Klammern mussten doch ohnehin wieder ab und warum sollen sie sich denn nicht ein wenig Spaß gönnen. Du weißt doch, dass beide so furchtbar gerne an den Nippel saugen bzw. saugen lassen“, erklärte er. Dazu sagte ich jetzt lieber nichts, ging lieber erst einmal zum WC. Dort nahm ich, ganz in Gewohnheit Platz, und überlegte, wie es früher war – so ohne den Käfig, als ich noch im Stehen mein Geschäft erledigte und regelmäßig von meiner Frau zu hören bekam, dass ich das WC putzen müsste, weil ich es wieder einmal eingesaut hatte. Das konnte jetzt nicht mehr passieren, stellte ich grinsend fest. „Mach mal Platz, andere Leute wollen auch“, bekam ich dann plötzlich von Gudrun zu hören, die in der Tür stand, ihr gesamtes Geschlecht und jetzt auch noch die Nippel kräftig gerötet. „Kannst ja dabei bleiben und aufpassen, dass ich nichts Falsches mache“, meinte sie noch, als sie meine Blicke bemerkte. „Mach ich“, grinste ich und stand auf, machte ihr Platz. Kaum saß sie da, kam auch schon ein ziemlich kräftiger, laut rauschender Strahl aus der Frau heraus, plätscherte ins Becken. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Gudrun schaute mich an und meinte: „Und was gibt es nun dabei zu grinsen? Ist doch nicht das erste Mal, dass du es zu sehen bekommst.“

„Nö, natürlich nicht. Aber weißt du, ich habe mir gerade vorgestellt, wie es aussehen würde – ich meine, der Strahl – wenn du wieder so einen schicken Keuschheitsgürtel tragen würdest…“ Die Frau stöhnte auf. „Hör bloß auf! Wenn Markus das hört, geht er doch sofort wieder los.“ „Hey, was ist denn hier los?“ kam nun Annelores Stimme. „Hast du kleines Ferkel nichts anderes zu tun, als einer anderen Frau beim Pinkeln zuzusehen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Du warst ja nicht da“, ergänzte ich noch. „Vor allem hat er sich gerade vorgestellt, wie ich wieder aussehen würde, wenn ich den Gürtel trage. Wie findest du das?“ Meine Frau schaute mich an und meinte dann: „Das ist überhaupt nicht lustig! Und das weißt du ganz genau! Also hör sofort mit diesem Blödsinn auf!“ „Wie geht es eigentlich Petra?“ wollte Gudrun nun wissen. „Ist sie immer noch eingeschlossen?“ „Keine Ahnung, aber ich denke schon. Bisher habe ich nichts anderes gehört“, meinte meine Frau und schaute mich so seltsam an. „Nur weil ihr Männer so gut verschlossen seid, was ja unbedingt nötig ist, muss das doch nicht auch bei uns sein“, erklärte sie dann. „Und nun verschwinde hier. Da gibt es nichts mehr zu sehen.“ Gudrun war auf-gestanden, sodass ich lachend sagte: „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Und was ist das da?“ „Ach, du hoffst wohl, dass ich dir jetzt das gleiche Schauspiel vorführe?“ Ich nickte. „Sonst wärest du doch nicht hergekommen.“ Leise seufzend, weil ich sie offensichtlich durchschaut hatte, setzte sie sich jetzt und tatsächlich kam es gleich ähnlich wie bei Gudrun. „Siehst du“, meinte ich nur. „Hau bloß ab! Bevor mir noch etwas anderes einfällt!“ Sie war gar nicht so wütend wie sie gerade tat. Trotzdem verließ ich das Bad.

Dabei konnte ich aber noch von Gudrun hören: „Wie wäre es denn, wenn wir noch einmal ein paar Tage diesen Gürtel tragen? Ich meine, den Männern hat es doch auch gefallen. Und sie konnten nicht wirklich an uns dran. Zumindest Markus hat das ja schon ein wenig geärgert.“ Annelore nickte. „Martin im Übrigen auch. Okay, ich werde mal drüber nachdenken.“ Zufrieden ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo Markus momentan allein war. Ihm verriet ich aber nicht, was die beiden Frauen da gerade besprochen hatten. Denn noch war ich mir ja nicht sicher, dass es auch so kommen würde. Schließlich weiß man das bei Frauen nie so genau. Es dauerte auch noch eine ganze Weile, bis die beiden dann auch zurückkamen. „Was habt ihr denn so lange gemacht?“ fragte Markus erstaunt. „Einfach zum Pinkeln gehen kann doch nicht so lange dauern.“ „Du hast doch keine Ahnung. Oder weißt du, wie viel eine Frau so aufnehmen kann?“ fragte Gudrun. „Außerdem muss ich mich ja wohl wirklich nicht entschuldigen. Das geht dich nämlich nichts an.“ „Sei vorsichtig“, meinte ihr Mann. „Sonst muss ich viel-leicht…“ „Ach ja? Denkst du nicht, dass es für heute genug war?“ „Das denkst du vielleicht. Aber Annelore und ich sind da leider anderer Meinung. Es könnte nämlich sein, dass wir den Spieß umdrehen!“ Jetzt saß der Mann mit leicht geöffnetem Mund da und starrte die beiden Frauen an. Ich musste grinsen und sagte nur: „Schau dir an, was du gerade angerichtet hast! Die beiden tun sich gegen uns zusammen!“ „Ich?“ fragte er erstaunt. „Was habe ich denn gemacht! Das haben sich die beiden Weiber doch im Bad ausgedacht! Na warte, wenn du nach Hause kommst…“ „Ja, was soll dann sein?“ fragte Gudrun aufmüpfig. „Hältst du mir dann deinen knackigen Hintern hin, damit er mal wieder so richtig zu spüren bekommt? Vielleicht belohne ich dich danach ja noch mit meinem Strapon. Wäre ja möglich.“

Er schaute seine Frau empört an und dann kam: „Na, also da habe ich mich doch wohl gerade verhört! Wer bekommt es denn mit dem Strapon…“ „Ich ganz bestimmt nicht“, warf Gudrun sofort ein. Und wenn du das ernsthaft versuchen solltest, werde ich die nächsten vier Wochen freiwillig im Keuschheitsgürtel verbringen. Dann kannst du sehen, wo du bleibst. Versprochen!“ Ich konnte sehen, dass Annelore jetzt grinste und auf seine Reaktion wartete. Und die kam, allerdings ziemlich kleinlaut. „Schatz, bitte tu das nicht. Du weißt doch, was es auch für mich bedeutet.“ Gudrun nickte. „Ja, das weiß ich ebenso wie du. Wer den größeren Nachteil hat, lassen wir mal dahingestellt.“ „So, und nun vertragt euch wieder“, lachte Annelore. „Ist ja ganz nett, euch dabei zuzuhören. Aber nachher macht ihr wohl möglich noch ernst…“ „Das kann dir doch egal sein“, meinte Markus. „Ja, das ist es auch. Trotzdem…“ „Ist ja gut“, murmelte er. „Na Süßer, dann komm doch mal her und zeig es mir, dass du das ernstgemeint hast“, grinste Gudrun. Einen kurzen Moment sah es schon wieder so aus, als würde er erneut aufbrausen, dann kniete er sich vor Gudrun auf den Boden, schaute sie abwartend an. „Nun stell dich doch nicht so dumm an. Du weißt genau, was ich jetzt von dir erwarte. Also…“ Irgendetwas vor sich hin brummend verschwand sein Kopf unter ihrem Rock. „Na also“, meinte sie, „es geht doch.“ Annelore, die neben unserer Nachbarin saß, schaute mich an und sagte dann: „Und was ist mit dir? Brauchst du eine Extraaufforderung?“ „Ich? Ich habe doch damit nichts zu tun“, gab ich zur Antwort. „Das, mein Lieber, kann sich aber sehr schnell ändern.“ Und meine Süße warf einen Blick um sich, auf der Suche nach einem der Strafinstrumente. Deswegen stand ich lieber auf und wenig später hatte ich die gleiche Haltung wie Markus eingenommen. „Eigentlich haben wir doch zwei recht brave Ehemänner“, bekamen wir so zu hören. „Ja, hin und wieder klappt es ganz gut. Aber trotz-dem…“ „Ja, der Meinung bin ich auch“, lachte Annelore.

Leider hatte ich sehr schnell festgestellt, dass meine Liebste jetzt einen Slip unter dem Rock trug, was ja wohl sehr deutlich darauf hinwies, dass ich dort allenfalls küssen sollte. Und genau das tat ich, wobei mir sogar auffiel, dass nur sehr wenig von ihrem geilen weiblichen Duft dort zu finden war. „Na, wie geht es dir denn dort unten?“ fragte Gudrun und sie kicherte. „Hattest du dir wohl irgendwie anders vorgestellt, oder?“ Aha, dachte ich. Dann hat es ihn wohl ebenso erwischt. Deswegen hatte es also so lange im Bad gedauert. „Tja, nicht immer gibt es was zum Naschen“, hieß es noch. „Aber darüber werden wir gleich reden, wenn wir wieder zu Hause sind.“ Das bedeutete wohl, dass Annelore und ich gleich allein sein würden. Und schob hob sie ihren Rock, schaute runter zu Markus und sagte dann: „Kannst aufhören, es reicht jetzt.“ Fast sah er ein klein wenig enttäuscht aus, als er nun den Kopf zurückzog und aufstand. „Und wie gesagt, denke dran, dass ich jederzeit den Gürtel wieder anlegen kann und dann schaust du ziemlich in die Röhre.“ Der Mann nickte. „Ist ja schon gut.“ „Oh ja, diesen Spruch kenne ich verdammt gut“, meinte Gudrun sofort. „Das bedeutet doch nur, du kannst mich mal… Aber er bedeutet auf keinen Fall „Ich will jetzt ganz brav sein! Und das ist es eigentlich, was ich von dir erwarte.“ Als ich nun neugierig den Kopf unter Annelores Rock hervorzog, kann dann sofort von Gudrun: „Für dich gilt übrigens genau das gleiche. Glaubt doch nicht, dass ihr hier irgendwelche Sonderechte habt. Ich denke, es gilt eher das Gegenteil.“ Und Annelore ergänzte noch: „Das solltet ihr euch beide merken.“ „Und nun komm mit. Ich denke, wir haben zu Hause noch ein paar Dinge zu besprechen. Und ich hoffe, ich bekomme auch die richtigen Antworten auf meine Fragen.“ Gudrun und Markus zogen ab, ließen mich allein mit meiner Liebsten zurück.

„Schau mich jetzt bitte nicht so an“, kam dann von ihr. „Es stimmt doch. Manchmal ist euer Benehmen wirklich unter aller Sau. Das weißt du doch selber. Tja, und da müssen wir eben hart durchgreifen.“ „Meintest du das ernst mit dem Keuschheitsgürtel? Würdest du ihn wirklich anlegen?“ „Na, was denkst du, ja oder nein?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Ganz langsam sagte ich nun: „Ich fürchte, du tust es. Aber dann hast du doch auch etliche Nachteile.“ „Lass uns mal in die Küche gehen, dann kannst du nebenbei Mittag machen.“ Kaum waren wir dort, tat ich das, was sie wollte. Dabei konnten wir uns ja trotzdem unterhalten. „Welche Nachteile habe ich denn“, fragte Annelore. Na ja, Sex fällt eben schon mal aus“, sagte ich und holte einen Topf aus dem Schrank. „Tatsächlich? Gut, dass du mir das sagst. Wäre ich nie drauf gekommen. Und mit wem bitteschön sollte ich das machen? Etwa mit dir?“ Sie lachte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, mit mir bestimmt nicht. Vielleicht mit deinem… Liebhaber…“ Ich ließ Wasser in den Topf laufen, um dann Nudeln zu kochen. „Glaubst du ernsthaft, ich habe einen Liebhaber?“ fragte meine Frau erstaunt. Nun drehte ich mich um und sagte leise: „Wundern würde mich das ja nicht. Schließlich durfte ich ja schon ziemlich lange nicht mehr mit dir…“ „Ach, und da hast eben gemeint, das würde ein Liebhaber für dich erledigen. Na ja, so schlecht ist die Idee vielleicht gar nicht. Stell dir mal vor, ich müsste mir einen Mann aussuchen, der nur dafür da wäre. Wow, da könnte ich ja nur nach seinem Lümmel gehen. Dazu sollten sie sich mir aber entsprechend präsentieren, damit ich „ihn“ auch richtig sehen kann.“ Sie lächelte. „Vielleicht dürftest du sogar dabei zuschauen.“ Sie machte einen kurzen Moment Pause. „Sag mal, was denkst du eigentlich von mir!“ kam dann sehr heftig.

Ich zuckte zusammen und machte mich etwas kleiner. „Nur, weil du dir in deinem Kopf ausmalst, wie es ist, wenn deine Frau von einem andren Mann genommen wird, muss das noch lange nicht der Realität entsprechen. Nein, ich habe keinen Liebhaber und ich will auch keinen. Warum habe ich wohl dich geheiratet, selbst als ich noch nicht wusste, dass du dich mal selber da unten einsperren würdest. Aber das ist mir ziemlich egal, weil das Ding nämlich für mich nicht das Wichtigste ist. Da sind Frauen anders als Männer.“ „Tut… tut mir leid“, sagte ich leise. „Das hätte ich nicht denken sollen. Verzeihst du mir?“ Sie lächelte mich an. „Und wenn ich das nun nicht tue? Was dann?“ Ich schwieg. „Also manchmal bist du doch ein ziemlicher Blödmann! Natürlich verzeihe ich dir! Komm, küss mich.“ Das tat ich sofort. „Wie gesagt, es geht mir doch nun wirklich nicht nur um Sex mit dir, wie er gerade durch deinen Kopf spukt. Du hast so viele andere Qualitäten. Aber das weißt du dich. Was glaubst du, wie viele Frauen mich darum beneiden – oder beneiden würden – wenn sie wüssten, was du alles mit mir machst. Oh je… darauf verzichten? Niemals. Und nun mach weiter mit dem Essen.“ Sie lachte und setzte sich an den Tisch, schaute mir zu. „Das heißt also, ich kann den Gürtel anlegen, aber dann musst du leider auch auf ein paar Dinge verzichten. Das ist dir ja wohl hoffentlich klar.“ Ich nickte. „Wenn du der Meinung bist, du solltest es tun – aus welchen Gründen auch immer – dann tu es einfach.“ „Danke, aber das hätte ich ohnehin gemacht.“
719. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.01.22 19:39

In diesem Moment klingelte ihr Handy. Sie nahm ab und ich konnte eine fast jubelnde Stimme hören, die ich fast sofort als die von Petra identifizierte. „Ich habe es geschafft“, schien sie auf der anderen Seite fast ins Telefon zu brüllen. „Ich bin den verdammten Gürtel endlich los!“ „Na, da gratuliere ich aber“, kam trocken von Annelore. „Hat ja auch lange genug gedauert.“ „Was soll das denn heißen?“ kam jetzt von Petra. „Ich habe mich schon gefragt, wie lange es denn noch dauern wird und immer wieder hab ich mal kurz mit Miriam telefoniert.“ „Das hat sie mir gar nicht erzählt. Aber jetzt bin ich heilfroh, dass ich da unten wieder zugänglich bin.“ „Mal ehrlich. War es denn wirklich so schlimm, wie du am Anfang getan hast?“ Eine Weile war nichts zu hören. Dann antwortete ihre Freundin. „Nein, jedenfalls nicht so schlimm wie befürchtet. Ich glaube, es hat mir sogar ziemlich gut getan.“ „Was soll das den heißen? Hast du sonst mehr „Sex“ gehabt? Ist ja egal, ob mit Männern oder Frauen.“ „Klar, aber das weißt du doch. So musste ich mich wohl oder übel ziemlich zurückhalten. Du weißt schon, nicht alle Männer wollen auch einen knackigen Frauenpopo stoßen.“ „Ja, weiß ich. Obgleich das doch wirklich nicht schlecht ist. Für beide, meinte ich.“ „Ich glaube, Miriam ist auch ganz glücklich, dass ich jetzt wieder mehr „zugänglich“ bin.“ Petra lachte. „Ach ja? Bist du dir da so sicher?“ „Was soll das denn heißen?“ Nichts, rein gar nichts“, sagte Annelore. „Das heißt also, du bringst mir das Schmuckstück bald schon wieder zurück?“ „Wieso? Brauchst du ihn selber?“ „Kann schon sein.“ Petra schwieg. Dann kam: „Hast dich wohl doch ein klein wenig darin verliebt. Oder will Martin das?“ „Er? Nein, ganz bestimmt nicht. Und wenn schon, danach muss ich mich ja wohl nicht richten. Er kann sich das vielleicht wünschen, mehr aber nicht.“ Annelore grinste mich an. „Nein, es hat eventuell andere Gründe. Bring ihn einfach her. Außerdem wünsche ich dir viel Spaß so ohne.“ „Das sagst du so“, kam jetzt etwas nachdenklich von ihrer Freundin. „Ich glaube… ich habe mich daran gewöhnt.“ Meine Frau lächelte still, weil sie selber dieses Gefühl ebenfalls kannte. Aber das verriet sie lieber nicht. „Tja, dann lege ihn doch wieder an.“ „Ja, vielleicht tue ich das doch wieder“, meinte Petra, verabschiedete sich und legte auf.

Ich schaute meine Frau an. „Kann es sein, dass sie eine ähnliche Hassliebe zu dem Keuschheitsgürtel entwickelt hat wie du?“ Sie schaute mich an und einen Moment später nickte sie. „Ja, für mich hört mich das auch an. Dabei hat sie zu Anfang so ein Theater gemacht.“ „Machen das nicht alle Frauen… wenigstens kurz nach dem Anlegen?“ dachte ich laut. „Wahrscheinlich ja. Jedenfalls habe ich das bereits von verschiedenen Seiten gehört. Aber es wäre doch möglich, dass sie das nur tun, weil ihnen ja meistens vom Ehemann oder Freund so ein Ding verordnet wird, sozusagen als offensichtlicher Protest. Weil sie nicht zugeben mögen, dass es doch nicht so schlimm ist. Klar, kommt natürlich noch ein wenig auf das Modell an. Aber mal ehrlich. Ein Käfig für Männer muss doch wirklich schlimmer sein als ein Gürtel für eine Frau.“ „Du meinst, weil bei uns irgendwas mehr oder weniger eingequetscht wird, im Gegensatz zur Frau.“ Sie nickte. „Kann schon sein. Unbequemer ist es für einen Mann auf jeden Fall.“ „Hey, pass auf die Nudel auf! Sie kochen gerade über.“ Ich hatte nur einen Moment nicht aufgepasst und schon war es passiert. Also zog ich den Topf zur Seite. „Aber so ein Keuschheitsgürtel wäre doch für einen Mann sicherlich auch nicht bequemer“, kam nun von ihr. „Was ich so gesehen habe…“ „Nein, natürlich nicht, weil doch das, was im Beutel ist und was Frauen so lieben, weil sie gerne damit spielen, immer mehr oder weniger im Weg ist.“ „Genau, also da könnte sich mal jemand Gedanken zu machen, wie man das ändern und besser machen kann.“ Jetzt musste ich grinsen. „Was ist denn los?“ „Es sollte mal jemand hören, worüber wir uns unterhalten, während ich das Essen mache“, meinte ich. Verdutzt schaute sie mich an. Dann lachte sie. „Stimmt, ist echt merkwürdig. War aber auch interessant.“

Sie stand auf und deckte den Tisch, weil ich bereits mit dem sehr einfachen Mittagessen fast fertig war. Wenig später stand es auf dem Tisch und wir konnten essen. Dann, nach einer ganzen Weile, fragte ich meine Liebste: „Bist du mir eigentlich böse, weil ich heute Vormittag etwas unsanft mit dir umgegangen bin? Ich meine, es war ja echt nicht gerade zimperlich.“ Sie unterbrach ihr Essen, schaute mich an und sagte nun: „Wenn du mich das da im Café zum Beispiel gefragt hättest, würde die Antwort eindeutig „Ja“ geheißen. Es war schon verdammt ungemütlich. Aber auch ein klein wenig erregend, sodass wir es ertragen konnten. Ich muss sogar fast sagen, ich habe eure Idee ein ganz klein wenig bewundert. Auch wenn es wehtat. Es sind ja einfach so Dinge, die man vielleicht irgendwo mal gesehen hat – du ebenso wie ich – und dann selber ausprobiert, ohne wirklich genau zu wissen, was man damit bei dem anderen anrichtet. Denn manche Dinge sind beim Mann anders als bei der Frau. Nein, ich bin dir jetzt jedenfalls nicht böse. Trotzdem muss ich das vorläufig noch nicht wiederholen.“ „Schade“, sagte ich und lächelte verschmitzt. „Eigentlich hatte ich gedacht, wir machen das Morgen gleich noch einmal.“ Es sah einen Moment so aus, als wollte sie irgendetwas nach mir werfen, ließ es aber bleiben. „Du bist und bleibst ein Frechdachs!“ kam dann, begleitet von einem Lächeln. „Aber auch das gefällt mir so an dir.“ Ich strahlte sie förmlich an. Fast wäre ich aufgesprungen, um mich gründlich bei ihr zu bedanken. Aber sie bremste mich. „Halt, das kannst du dir besser als Nachtisch aufheben – gleich, im Wohnzimmer.“ Damit war ich durchaus einverstanden.

Und so kniete ich nachher, nachdem wir fertig gegessen und abgeräumt hatten, neben ihr auf dem Teppich, während sie auf dem Sofa lag, streichelte und küsste ihre Füße in den Nylons, was sie sichtlich genoss. Dann, nach ziemlich langer Zeit, durfte ich auch weitermachen, nachdem die Füße und Zehen nackt waren. So lag sie da, die Augen mittlerweile geschlossen und schien ein wenig vor sich hinzuträumen. Und ich gab mir größte Mühe, es ihr so angenehm wie möglich zu machen, wobei ich selber natürlich auch großen Genuss an der ganzen Aktion hatte. Ich liebte es eben einfach, Frauen die Zehen zu lutschen wie ein Baby. Leise hörte ich zwischendurch: „Du machst es einfach wunderbar. Wie wunderbar kannst du feststellen, wenn du dich vielleicht mal eben an meinen Beinen weiter nach oben entlangarbeitest… Ich schätze, der Duft wird dir schon den richtigen Weg weisen.“ Damit spreizte sie die Schenkel ein klein wenig mehr, bot mir auf diese Weise recht guten Zugang. Und richtig. Nachdem ich mich zu ihr aufs Sofa gelegt hatte, was nicht ganz einfach war, konnte ich an-fangen. Je weiter ich nach oben kam, umso intensiver wurde ihr weiblicher Duft, der nur von einer Quelle stammen konnte, die leider immer noch von dem Höschen verdeckt war. Deswegen fragte ich, den Kopf unter dem Rock: „Würdest du mir erlauben…?“ „Was? Du willst mir das Höschen ausziehen? Nein, also wirklich! Das geht ABSOLUT gar nicht! Was sollen denn die anderen Leute denken!“ Welche anderen Leute, dachte ich verblüfft. „Nun mach schon! Ich kann es fast nicht mehr aushalten!“ ich lachte leise und streifte schnell das blöde, nur störende Etwas runter, legte es aber nicht zu weit weg. Und schon schob ich meinen Kopf zwischen die warmen Schenkel, drückte den Mund einfach auf die dicken weichen Lippen dort am Ende.

Sofort war ein langgezogenes „Mmmhhh…“ zu hören und ihre Oberschenkel legten sich ziemlich fest an meine Wangen, sodass ich mich kaum zurückziehen könnte, wenn ich wollte. Etwas mühsam wurde es nun für mich, meine Liebste an dieser wundervollen Stelle zu küssen. Mehr wollte ich momentan noch gar nicht. Schließlich war der Nachmittag noch sehr lang. Täuschte ich mich oder öffneten sich diese großen Lippen nun von selber? Kamen die kleinen Schwestern mehr und mehr zum Vorschein? Oder bildete ich mir das nur ein? Denn sehen konnte ich davon nicht. Ich musste mich da wohl auf meine eigenen Lippen verlassen. Noch immer wagte ich kaum meine Zunge dort einzusetzen oder gar in den heißen, feuchten Schlitz einzuführen. Das tat ich erst, als Annelore mich etwas mehr freigab. Jetzt war die Gelegenheit günstig. Und wie gut es da unten schmeckte! Wie viele Frauen gab es wohl immer noch, die sich selber nie probiert hatten. Wissen sie eigentlich, was ihnen auf diese Weise entgeht? Wahrscheinlich nicht. Aber ihren Mann ließen sie oftmals bedenkenlos dort seine „Arbeit“ verrichten. Wie schade. Obwohl… für den Mann war es natürlich von Vorteil, den er oftmals auch nicht richtig zu schätzen weiß, weil er das eher als seine Pflicht ansieht anstatt es als Belohnung oder besondere Ehre anzusehen. Da muss man sich doch fast fragen, wer denn von beiden der Dümmere ist. Ich jedenfalls wollte wirklich nicht darauf verzichten. Okay, natürlich würde mir genau das fehlen, wenn Annelore sich wirklich dafür entscheiden sollte, auch nur für gewisse Zeit den Keuschheitsgürtel zu tragen. Aber noch waren wir ja noch soweit. Also einfach mal abwarten.

Es dauerte nicht lange und schon bekam ich von meiner Liebsten bereits das erste Geschenk. Es kam in dem Moment, als ich meine Lippen wieder fest auf ihre drückte. Um mich dort ausreichend zu fixieren, pressten sich die Oberschenkel auch wieder deutlich fester an meine Wangen. Sofort war mir klar, was das zu bedeuten hatte und so hielt ich einfach still und genoss, was sie mir so gab. Es mundete einfach wundervoll. Davon hatte ich noch nie genug bekommen können, was Annelore natürlich nur zu genau wusste. Dass es auch für sie ein großer, ja sogar befreiender Genuss war, konnte ich, wenn auch etwas schwierig wegen der angelegten Oberschenkel, trotzdem einigermaßen gut hören. Denn auf diese Geräusche hatte ich längst gewartet. Leider ging es – wieder einmal – viel zu schnell zu Ende und ich lag wieder frei zwischen ihren Beinen. Dann zog sie den Rock hoch und meinte: „Du könntest gleich schon mal den Kaffeetisch decken. Ich glaube, ich habe dir nämlich gar nicht verraten, dass ich Andrea und Käthe eingeladen habe. Wir müssen einfach mal wieder miteinander plaudern. Keine Ahnung, wie lange wir uns nicht mehr gesehen haben. Ich hoffe, es macht dir nichts aus. Und, du brauchst auch weiter nichts anzuziehen.“ Vergnügt lächelte sie mich von oben her an, schien sich wohl bereits das Gesicht der beiden Frauen vorzustellen, wenn sie mich so sahen. Ich schluckte nur kurz und nickte. „Meinst du nicht, dass ich vielleicht doch ein wenig zu… auffällig bin?“ fragte ich vorsichtig. „Soll das etwa heißen, du würdest lieber noch ein Kleid anziehen? Und deine Silikon-Brüste anlegen?“ Ich verneinte. „Nee, so hatte ich mir das eigentlich nicht gedacht.“ „Na ja, ausziehen kommt jedenfalls nicht in Frage.“ Damit schien wenigstens für sie dieses Thema erledigt zu sein. So erhob ich mich langsam, was ebenso schwierig war wie zuvor das Hinlegen. „Ich glaube, Käthe bringt sogar Kuchen mit.“

Annelore blieb jedenfalls noch so liegen, zog nicht einmal den Rock wieder nach unten, bot mir auf diese Weise immer noch den wundervollen Anblick auf ihr völlig nacktes Geschlecht. „Pass auf, dass dir nicht gleich die Au-gen rausfallen“, lachte sie, weil sie natürlich meinen Blick längst bemerkt hatte. Ich grinste. „Aber dieser Anblick ist nun einfach wunderschön…“ „Ja, ich weiß. Gefällt mir ja auch sehr gut. Wahrscheinlich darfst du ihn ja auch immer wieder genießen, wenn du eben brav deine Aufgaben erfüllst.“ Nickend wand ich mich jetzt ab, räumte den Tisch frei und begann ihn nun mit dem passenden Geschirr neu zu decken. „Ich glaube, du solltest dir viel-leicht noch das Gesicht abwischen, bevor die beiden kommen“, grinste meine Frau. „Schließlich musst du ja nicht gleich verraten, was wir zuvor getrieben haben. Obwohl… es wird trotzdem kein Geheimnis bleiben.“ Das hieß ja wohl, sie würde ihre Freundinnen schon sehr bald darüber aufklären. Frauen sind ja leider in diesen Dingen so sehr mitteilungsbedürftig. So ging ich ins Bad, schaute mich im Spiegel an und konnte dort tatsächlich entsprechende Spuren entdecken, die ich schnell abwusch. Dann weiter in die Küche, um dort den Kaffee vor-zubereiten. Kurz darauf kam meine Frau hinzu und ich sah, dass sie jetzt wieder ihre Nylons trug und wahrscheinlich auch das Höschen. Schade, alles wieder verpackt. „Ja, ich weiß. Dir wäre es viel lieber, wenn ich das nicht wieder angezogen hätte. Aber wie sieht denn das für die anderen beiden aus.“ „Glaubst du nicht, dass es ihnen nicht völlig egal wäre? Ich meine, oftmals laufen sie doch auch so herum.“ Sie nickte. „Kann schon sein. Aber trotzdem… Es hat schon seinen Grund, selbst wenn du es momentan noch nicht verstehst.“ Allerdings nicht, aber das würde sich wahrscheinlich schon bald ändern.

Es dauerte nicht lange und Käthe und Andrea kamen, wobei Käthe tatsächlich Kuchen mitgebracht hatte, den ich nach der Begrüßung mit in die Küche nahm, um ihn entsprechend auf einem Kuchenteller zu arrangieren. Dass ich quasi nur so halbbekleidet zur ihrer Begrüßung erschienen war, störte offensichtlich auch niemanden. Mit einiger Mühe hatte ich mich sofort beim Klingeln auf den Boden gekniet und küsste beiden die Hände und kurz darauf auch die Füße in den schicken, hochhackigen Schuhen. „Oh, wie aufmerksam!“ bemerkten sie. „Also das finde ich immer wieder etwas erregend. Ein Mann, der vor mir kniet und mich wie seine Herrin richtig demuts-voll begrüßt. Daran könnte ich mich gewöhnen. Machst du das auch draußen?“ fragte Käthe und lächelte mich an. „Hin und wieder schon“, musste ich zugeben. „Leider nicht oft genug“, kam nun gleich von Annelore. „Er erregt nämlich dabei immer viel zu viel Aufsehen und ich muss es dann den zufällig Umstehenden mühsam er-klären.“ „Dabei ist es doch so eine wundervolle Geste uns Frauen gegenüber. Haben wir das denn nicht eigentlich jeden Tag mehrfach verdient?“ „Natürlich“, nickten die anderen beiden Frauen. „Aber wenn es darum geht, was wir alle von den Männern verdient haben, kommen wir doch ohnehin viel zu kurz.“ „Stimmt. Viel zu oft wer-den wir leider nicht so behandelt wie wir es verdient haben. Aber wir sind wenigstens dabei, es zeitweise zu ändern.“ Dann gingen alle ins Wohnzimmer. Ich kam wenig später mit dem Kuchenteller sowie dem fertigen Kaffee hinterher. „Hast du ihn extra für uns so schick gemacht?“ fragte Andrea und lächelte mich an. „Ich finde, es steht ihm richtig gut. Man sollte solche Bekleidung auch allen Männern vorschreiben. Ach, und wo ist der kleine Lümmel? Er ist doch noch im Käfig?“ „Natürlich! Glaubst du ernsthaft, ich gebe ihn wieder frei? Nein, das hat er doch gar nicht verdient und besser bzw. sicherer ist es außerdem.“

Meine Frau winkte mich zu sich und deutete dann an, wo sich der Kleine im Käfig verbarg. „Auf diese Weise, also so nach unten gelegt, ist er auch viel besser unterzubringen bzw. zu verstecken. Aber er mag das gar nicht gerne. Er findet es eher unbequem, obwohl dieses Teil doch von Natur aus unten baumelt. Nur wenn er sich so wichtigmacht, weil er bestimmte „Wünsche“ hat, steht er so ungebührlich nach oben. Aber das ist ja nun vorbei.“ Zustimmend nickten die anderen beiden Frauen, stimmten Annelore zu. Peinlich berührt, dass man so über mich sprach, schenkte ich nun den Kaffee ein und durfte mich dann zu den Damen an den Tisch setzen. Kuchen wurde verteilt und dann begannen wir, wobei es zu Anfang eher um völlig normale Themen ging. Mehrfach schenkte ich Kaffee ein, wurde ansonsten mehr oder weniger ignoriert. Das änderte sich dann aber doch, als man sozusagen fertig war. Denn nun schlug meine Frau vor, ich könnte mich doch bei den Gästen nützlich machen. Bevor ich dumm fragen konnte, was sie denn damit meinte, hieß es auch schon: „Da ich doch genau weiß, wie sehr du die Füße von uns Frauen regelrecht anbetest, könntest du dich dort nützlich machen.“ Ich nickte, wollte meine Begeisterung allerdings nicht zu auffällig zeigen. Lieber fragte ich nach, was sie denn nun genau damit meinte. „Na ja, diese etwas dumme Frage hatte ich ja erwartet. Leider muss man einem Mann meistens doch genau erklären, was er machen soll. Männer sind einfach nicht kreativ oder einfallsreich genug.“ „Ja, das ist bei meinem Mann auch nicht anders“, lachte Andrea. Und Käthe ergänzte noch: „Selbst ältere Männer, die doch eigentlich bereits zu Hause bei den Eltern gelernt haben sollten, wie man sich benimmt, haben da oftmals Defizite.“ Annelore nickte und erklärte mir nun meine Aufgabe.

„Du nimmst jetzt unseren kleinen Hocker, sodass eine nach der anderen von uns dort bequem die Beine auflegen kann. Du selber kniest natürlich auf dem Boden. Dann wirst du die Füße – selbstverständlich noch in den High Heels – gründlich küssen und ablecken, sodass keinerlei Spuren von Straßenstaub oder ähnlichem mehr darauf zu finden sind. Vergiss auch nicht den spitzen Absatz! Wenn das ausreichend gut erledigt ist, fragst du höflich, ob du der Lady nun diese Schuhe abstreifen darfst, um sich mit den – wenn du Glück hast – duftenden Füßen zu beschäftigen. Selbstverständlich wirst du sie streicheln, massieren und erst dann auch küssen. Nach einer angemessenen Zeit mit dieser Beschäftigung darfst du fragen, ob du nun die Strümpfe abnehmen darfst, was du natürlich extrem vorsichtig machst, damit du sie ja nicht beschädigst! Und dann beginnt das Ganze wie zuvor an den nun nackten Füßen. Muss ich noch deutlicher werden?“ „Nein“, sagte ich. „Ich glaube, ich habe alles richtig verstanden.“ „Also da bin ich ja mal gespannt“, ließ Andrea gleich hören. „Bei meinem Mann habe ich nämlich immer Zweifel, ob das so lange reicht, bis es an die Reihe kommt." Fast hätte ich dazu einen – völlig dummen und überflüssigen – Kommentar gegeben. So holte ich jetzt den kleinen Hocken und platzierte ihn zuerst vor Käthe, worauf ich sofort gefragt wurde: „Warum willst du bei ihr anfangen?“ Verblüfft schaute ich meine Frau an. „Weil… na ja, sie ist doch wohl die Älteste hier in der Runde und ich finde, ihr gebührt es zuerst…“ „Also das ist doch wohl eine ziemliche Unverschämtheit“, ereiferte Käthe sich ein wenig. „Besser wäre es wohl gewesen, du hättest gefragt.“ „Tut… tut mir leid“, sagte ich sofort mit gesenktem Kopf. „Tja, ich fürchte, ganz so einfach geht das wohl nicht. Ich denke, dafür darf Käthe dich nachher ein klein wenig bestrafen. Aber wir warten mal an, was noch im Laufe der Zeit hinzukommt. Und nun fang endlich an!“
720. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.01.22 20:21

Schnell legte ich Käthes Beine auf den Hocker, kniete mich vor sie. Die Frau trug schwarze, glänzende High Heels mit Absätzen, die bestimmt zehn Zentimeter lang waren. Wie ich vorher hatte sehen können, war es wohl nicht schwierig für sie, damit zu laufen. Das war ja immer ein echt wundervoller Anblick. Ohne sie weiter zu bewundern, leckte ich nun über das Leder, welches auch so schön nach Leder duftete. Richtig gründlich, überall, leckte ich, nahm auch den gefährlich spitzen Absatz zwischen meine Lippen, um alles, was sich dort befinden könnte, sorgfältig abzustreifen. Immer wieder warf eine der Ladys mir einen Blick zu und kontrollierten mich bei meiner Arbeit. Dabei unterhielten sie sich über verschiedene Themen, die zum Teil auch ihre Männer bzw. deren „richtige“ Erziehung betraf. Nach einer ganzen Weile, ich war der Meinung, gut genug geleckt zu haben, fragte ich dann Käthe, ob sie mir bitte erlauben würde, dass ich ihr die Schuhe abnehmen dürfte. Erst noch warf sie einen kritischen Blick auf meine Arbeit, dann nickte sie. Ich nahm jeden Schuh einzeln, fasste vorne und hinten an, um ihn nun abzunehmen. Sorgfältig stellte ich sie neben ihren Platz und hatte nun einen guten Blick auf die schlanken Füße mit den dunkelrot lackierten Zehennägeln dieser Frau in den silbergrauen Nylons. Na ja, vielleicht waren es auch Strumpfhosen. Dann begann ich mit dem zweiten Teil meiner Aufgabe. Während ich einen Fuß nach dem anderen gründlich und sehr liebevoll zu streicheln und zu massieren. Bildete ich es mir ein oder dufteten sie tatsächlich? Um das genauer festzustellen, musste ich aber noch warten. Erst nach geraumer Zeit durfte ich ja mit meinem Mund näherkommen. Dann, als das geschah, konnte ich wirklich diesen ganz besonderen Duft – eine Mischung aus Leder der Schuhe, wahrscheinlich ihrem Duschgel und den ihr eigenen Duft ihrer Füße – wahrnehmen und einatmen. Natürlich blieb es den Ladys nicht verborgen, wie intensiv ich dort schnupperte und durch die Nase einatmete.

Andrea lachte. „Schaut ihn euch an! Wie gierig er dort dran riecht. Typisch Mann. Irgendwie haben Männer doch wohl einen ganz eigenartigen Bezug zu unseren Düften. Stundenlang können sie sich damit beschäftigen. Könntet ihr das? Ich meine, ich mag den Duft schon, aber so lange? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Geht mir auch so“, kam nun von Käthe und Annelore. „Aber eigentlich kann uns das doch völlig egal sein.“ Immer noch war ich intensiv an Käthes Füßen beschäftigt. Inzwischen war auch bereits beim Küssen angekommen. Ein klein wenig nahm ich sogar schon ihre Zehen in ihrer Gesamtheit in den Mund. Einzeln war es ja noch nicht möglich. Dann, endlich, traute ich mich zu fragen, ob ihr ihr nun die Strümpfe – hoffentlich waren es wirklich Strümpfe, weil eine Strumpfhose wohl bedeuten schwieriger wäre – abnehmen dürfte. Käthe nickte. „Wenn du es vorsichtig machst…“ Langsam und wirklich vorsichtig ließ ich meine Hände zu beiden Seiten des einen Beines entlang nach oben wandern, wie ich dann – zum Glück! – auf die Strapse stieß. Fast erleichtert atmete ich auf und Käthe grinste. „Ist wohl einfacher.“ Ich nickte und löste einen Straps nach dem anderen, um nun den Strumpf nach unten zu rollen. Dann konnte ich ihn vollständig abstreifen und beiseite legen. Einen kurzen Moment überlegte ich, auch gleich den anderen Strumpf abzustreifen, unterließ es lieber und kümmerte mich um den nackten Fuß. Wie zuvor, als er noch angezogen war, streichelte und massierte ich ihn ausgiebig, bis ich ihn dann endlich an die Lippen nahm. Erneut atmete ich den erregenden Duft ein. Andrea lachte und sagte: „Dass man unseren Männern mit so einer Kleinigkeit eine so große Freude bereiten kann, ist ja eigentlich unglaublich. Sie bekommen unsere Füße, dürfen sie ausgiebig bedienen und schon sind sie glücklich.“ „Aber das gilt ja leider nicht für alle Männer“, sagte Käthe mit Bedauern. „Ach, darüber müssen wir uns doch nun wirklich keine Gedanken machen. Wenn es unsere Männer machen, sollte das doch reichen.“

Ich hatte angefangen, nach und nach jeden einzelnen Zeh in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen. Zwischendurch leckte ich mit der Zunge zwischen ihnen, was Käthe genussvoll aufstöhnen ließ. „Woher hat es das, solche Sachen so gut zu machen“, staunte sie. „Kommt durch lange Übung“, meinte Annelore. „Ja, er macht es richtig gut. Ich bin auch jedes Mal begeistert.“ Allzu lange machte ich mit diesem Fuß nicht weiter, schließlich hatte ich ja noch einiges vor mir. Deswegen entblößte ich nun Käthes nächsten Fuß und verwöhnte ihn auf genau die gleiche Art und Weise. Als ich dann der Meinung war, fertig zu sein, schaute ich Käthe an, wollte eigentlich nur wissen, ob ich jetzt gleich die Strümpfe wieder anziehen sollte. So wie die Frau mich anschaute, schien sie wenigstens mit meiner Arbeit zufrieden zu sein und sagte dann: „Du brauchst sie mir noch nicht wieder an-zuziehen. Ich denke, Andrea kann es nämlich kaum noch abwarten.“ So nahm ich ihre Füße vom Hocker und ging mit ihm zu Andrea. Dort ging ich nach dem gleichen Schema wie zuvor bei Käthe. Natürlich gefiel es ihr ebenso gut. Nur wäre es natürlich zu einfach gewesen, wenn sie ebenfalls Strümpfe an Strapsen getragen hätte. Aber das war nicht der Fall, wie ich leidvoll feststellen musste. Deswegen lächelte sie und sagte: „Tut mir leid, geht nicht so leicht. Aber um dir ein klein wenig zu helfen, muss ich wohl doch aufstehen.“ Kaum war das geschehen, griff ich unter ihren Rock – war es richtig so? – und begann nun ihre Strumpfhose auszuziehen. Dass ich dabei mit dem Kopf, hier ganz besonders der Nase, sehr dicht an ihr Geschlecht kam, war fast als Vorteil zu werten, denn so konnte ich auch diesen Duft schon einatmen. Auch das war kaum zu verheimlichen und Andrea meinte noch: „Da ich ja wusste, dass du heute hier sein würdest, habe ich mich darauf entsprechend vorbereitet.“ Was sollte denn das bedeuten? „Aber darauf wirst du noch ein Weilchen warten müssen.“ Endlich hatte ich ihre Strumpfhose – es war eine in schwarz – entsprechend nach unten gebracht, dass Andrea sich wieder setzen konnte. Der Rest ging dann so. Und auch jetzt nahm ich ihre Füße einen nach dem anderen nach dem Streicheln und Massieren an den Mund, um alles zu küssen und dann abzulecken bzw. daran zu saugen.

Ihre Zehennägel waren in einem silbrigen Rosa lackiert. Ob es Ben wohl machte, so wie ich bei meiner Liebsten? Eher selten wurde ich nun kontrolliert. Allerdings hatte ich den Eindruck, als wäre der Geschmack hier etwas herber als bei Käthe. Gehörte das etwa auch mit zu den Vorbereitungen, die diese Frau getroffen hatte? Fragen konnte ich ja wohl schlecht. Als abzusehen war, dass meine Tätigkeit hier auch bald beendete wäre, kam jetzt von meiner Frau: „Bei mir brauchst du es jetzt noch nicht zu wiederholen. Ich hatte ja erst vorhin das Vergnügen. Aber vielleicht haben ja die beiden Ladys noch ein anderes „Bedürfnis“, welches du erfüllen kannst. Ich denke, du solltest sie dann einfach fragen.“ Käthe und Andrea lächelten, schienen aber bereits ausreichend Bescheid zu wissen. Da ich ja noch bei Andrea kniete, schaute ich sie an und fragte: „Kann ich noch etwas für dich tun?“ „Tja, was soll ich sagen. Denn es gibt durchaus was, was du erledigen könntest. Und, das ist das Gute daran, du kannst es sogar aus dieser Position. Und ich muss auch nur ganz minimale Vorbereitungen treffen.“ Sie stand auf und legte nun auch noch ihr Höschen ab, ließ es vor meiner Nase baumeln. „Gefällt es dir? Und ich meine nicht das Aussehen von meinem Höschen…“ Ich nickte. „Und der Duft? Ist doch Duft für dich, oder?“ Erneut nickte ich, jetzt sogar noch heftiger. „Na, dann komm doch mal ein Stück näher.“ Die Frau setzte sich, spreizte ihre Beine und bot mir einen fantastischen Ausblick. Denn immer noch war sie total glatt rasiert – so wie ich es liebte – und ihre großen Lippen leuchteten in einem hellen Rot, schienen sogar bereits feucht zu sein. Dazwischen lugten bräunlich ihre kleinen Lippen hervor. War das sonst auch so? ich konnte mich nicht mehr daran erinnern. „Nun sei doch nicht so schüchtern“, lachte sie. „Komm näher. Dann kann es gleich losgehen. Ich freue mich schon so darauf.“ Also das musste man mir wirklich kein zweites Mal sagen und schon kamen meine Lippen mit den ihren in Kontakt.

Fast sofort schienen sie sich weiter zu öffnen, gaben den Zugang frei. Ich spürte, wie sich die Hände der Frau auf meinen Hinterkopf legten und mich noch fester an sich presste. Und schon ging es los mit der ersten Aufgabe. Denn sie schenkte mir etwas, von dem sie genau wusste, wie gut es mir tat – und ihr natürlich auch. Für mein Gefühl war es viel zu schnell beendet und meine Zunge musste hier nun zum Einsatz kommen, wobei Andrea mich immer noch festhielt. Hatte sie ernsthaft den Verdacht, ich würde mich zurückziehen, weil ich dort ein paar, fast verräterische Spuren fand? Hatte Annelore ihr denn nicht gesagt, dass auch das zu meinen Aufgaben gehörte? Und so wanderte meine flinke Zunge nun dort auf und ab, erforschte nahezu jeden Winkel und entfernte, was sie dort fand. Was es genau war, wollte ich gar nicht unbedingt wissen, nicht das mich ekeln würde. Nein, was ging es mich denn an, was eine Frau dort hatte bzw. wovon es stammte. Wenn sie der Meinung war, so müsse es sich gründlich bis zum Schluss selber machen, dann sollte sie es tun und anschließend den Mann – egal welcher – auffordern diese Spuren zu beseitigen. Und selbst wenn ein anderer Mann dort seinen „Spaß“ gehabt hatte, durfte ihn das doch nicht stören. Mir jedenfalls war auch das nicht fremd. Natürlich verrieten die Geräusche dieser Frau, wie gut es ihr gefiel. Und ich gab mir große Mühe, den ja so überaus empfindlichsten Punkt jeder Frau auszusparen. Das war schließlich etwas, was mir meine Frau schon ganz am Anfang beigebracht hatte. Ihn hin und wieder vorsichtig zu berühren, sei völlig okay. Aber je länger ein Liebesspiel – wie auch immer – dauern würde, umso berührungsempfindlicher wurde dieser Knopf, was bis zu einer Schmerzempfindlichkeit führen konnte. Tatsächlich schien Andrea es zu bemerken, wie vorsichtig ich dort unten bei ihr agierte. Aber natürlich wollte sie hier vor den anderen beiden nicht zu einem Höhepunkt kommen und deswegen gab sich mich dann leider bald schon wieder frei.

Mit einem leicht geröteten Kopf saß sie auf dem Sessel, grinste und auch ich hatte einen leicht roten Kopf. „Sieht ganz so aus, als hätte es dir gut gefallen. Mir im Übrigen auch…“ Zu meiner Frau hieß es dann: „Also ich habe den Eindruck, du solltest mir Martin unbedingt mal ausleihen… wenn Ben nicht zu Hause ist…“ „Ach ja? Und warum nur dann? Hast du Angst, er könnte neidisch werden?“ „Nö, das nicht. Es wäre einfach nicht genügend Platz für zwei so Schleckermäulchen. Wobei… wenn ich es genau betrachte, könnte einer vorne und der andere hinten… Oder ist Martin dafür nicht so gut geeignet?“ „Kannst ja gleich ausprobieren“, lachte meine Frau. „Ernsthaft? Und was ist mit Käthe?“ „Sie wird es schon abwarten können, bis sie an die Reihe kommt.“ Beide schauten Käthe an, die nur nickte. „Also gut. Du weißt, was ich jetzt möchte“, hieß es dann für mich. Ich nickte und kurz darauf kniete Andrea auf dem Sessel, schlug den Rock hoch und zeigte uns ihren prallrunden Popo. Ich schaute ihn an, kam langsam näher und begann diese Backen zu küssen. Kurz darauf zog ich die Halbkugeln mit beiden Händen etwas auseinander und fand dort die kleine Rostet mit ihren zahlreichen winzigen Fältchen. „Nun macht schon“, stöhnte die Frau, konnte es wohl kaum noch abwarten. Also drückte ich auch hier zahlreiche Küsse auf. Die Folge war, dass Andrea lauter stöhnte und die kleine Rosette zu zucken begann. Nun strich ich mit der Zunge durch die gesamte Kerbe, auf und ab, rauf und runter, um mich dann auf die Rosette zu konzentrieren. Schnell hatte ich den Eindruck, sie würde sich mehr und mehr entspannen, mir sozusagen den Zu-tritt erleichtern. Das musste ich nun unbedingt ausnutzen und so drang ich dort ein Stückchen ein, während ich meine Lippen drum herum legte. Ein langgezogener Seufzer kam aus ihrer Brust und zeigte mir, dass ich es wohl richtig machte.

Wie einen kleinen Finger stieß ich nun dort vor und zurück, bemühte mich um eine kleine Massage, weil ich wusste, wie sehr meine Frau das liebte. „Oohhh… ist… das… geiiiilll!“ kam von Andrea. „Mach… mach weiter… Mehr! Und tiefer!“ Tja und genau das war hier das gleiche Problem wie bei Annelore, weil meine Zunge dafür einfach nicht lang genug war. Ich konnte nicht wirklich tiefer dort eindringen, obwohl ich es zu gerne gemacht hätte. Also musste ich diesen Mangel eben mit kräftigeren Bewegungen ausgleiche, was durchaus ihre Zustimmung fand. Denn sehr fest presste sie ihren Popo an mein Gesicht, was mir aber auch das Atmen etwas erschwerte. Plötzlich hatte ich den Eindruck, der Duft aus ihrem Geschlecht würde intensiver werden. Konnte das sein? Und wenn ja, wie konnte das sein? Machte sie es sich gerade selber? Wundern würde mich das bei meinen Bemühungen auch nicht. Als ich dann noch ein leises Schmatzen von Fingern in schleimiger Nässe vernahm, wusste ich Bescheid. Andrea wichste! Und das mit hörbarem Genuss! Warum auch nicht… Aber lange ging es so nicht weiter, dann hörte sie ziemlich plötzlich auf und auch ich musste es beenden. Ein letztes langes Lecken durch die Kerbe und nun zog ich mich zurück. Andrea drehte sich um, setzte sich und lächelte mich an. „Dir ist aber schon klar, was du gerade bei mir gemacht hast.“ Ich nickte und schaute sie fragend an. Was sollte das jetzt werden? „Zwar hat Annelore dir das erlaubt. Aber wie kann man denn einer anderen Frau am Popo lecken? Gehört sich das? Machst du das überall?“ „Ich verstehe das irgendwie nicht, du wolltest es doch!“ Ich war sehr erstaunt. „Ja, natürlich. Aber trotzdem ist das, sagen wir mal, nicht gerade normal. Es ist ja schon ziemlich ungewöhnlich, wenn ein Mann der Frau die Spalte leckt, aber zusätzlich noch den Hintern? Nein, das machen wohl noch deutlich weniger Männer, auch wenn wir Frauen das gerne haben.“ „Ich habe damit absolut kein Problem“, gab ich zu. „Wer das von mir gemacht haben möchte, der bekommt es – sofern meine Liebste zustimmt.“ „Und ich muss gestehen, du machst es gut, richtig gut.“

„Könntest du dich jetzt bitte endlich auch noch um den anderen Gast kümmern?“ kam jetzt von Annelore. Allerdings klang das nett und freundlich. „Ja natürlich. Ich komme schon.“ Und sofort war ich wieder bei Käthe. Dort, so wusste ich ja bereits, müsste ich zwischen den bestimmt geilen Strapsen hindurch an mein Ziel gelangen. Ob sie überhaupt einen Slip oder ein Höschen trug? Vorsichtig versuchte ich unter den Rock zu schielen. „Was machst du da?“ fragte auch schon meine Frau. „Du weißt, dass sich das nicht gehört und sehr unanständig ist. Also lass das.“ Ich nickte, wusste aber jetzt nicht, wie ich es denn bei Käthe machen sollte. Und die Frau saß ebenfalls erwartungsvoll da. Also näherte sich mein Mund den gespreizten Schenkeln und drückte Küsse auf die ja immer noch nackte Haut. Das schien ihr zu gefallen und vor allem wohl auch der richtige Weg zu sein. Denn je weiter ich noch oben, zu meinem Ziel, kam, desto mehr öffneten sich die Schenkel, der Rock wurde hochgezogen und ließ mich sehen, dass die Frau ein ganz besonderes Höschen trug: es war im Schritt geschlitzt, präsentierte ihr Geschlecht fast überdeutlich. Kräftige, leicht rotbraune dicke große Lippen waren dort zu sehen, zwischen denen erstaunlich lange, deutlich dunklere kleine Lippen hervorschauten. Einen Moment unterbrach ich meine Tätigkeit und starrte das an, was sie mir anbot. „Ferkel“ kam jetzt laut und deutlich von Annelore. „Das tut man nicht!“ „Lass ihn doch“, grinste Käthe. „Du weißt doch selber, wie Männer ticken. Solche Lippen bringen sie doch quasi um den Verstand – wenn sie überhaupt welchen besitzen.“ „Trotzdem… Ich kann es ihm doch nicht erlauben.“
721. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.01.22 19:14

„Ich bitte dich! Welches Vergnügen bleibt ihm denn sonst, nachdem du sein „liebstes Spielzeug“ doch weggeschlossen hast…“ „Stimmt auch wieder“ seufzte meine Frau. „Also gut. Aber ich warne dich! Wenn du das über-treibst, muss dein Hinter wieder darunter leiden.“ „Ich weiß, Liebste.“ „Also gut. Du weißt, was du zu tun hast.“ Mit einem kurzen Kopfnicken näherte ich mich diesem weiblichen Heiligtum, drückte meine Lippen auf. Es war gar nicht einfach, alles gut genug abzudecken. Aber es gelang mir, sodass ich auch von dieser Frau ein Geschenk bekam. Es schien sie deutlich hörbar zu erleichtern, was ich durchaus verstehen konnte. Ganz vorsichtig begann meine Zunge nun auch dort ihr liebesvolles Spiel zwischen diesen schon fast heißen Lippen. Als wenn es ihr peinlich wäre, was ich natürlich nicht ernsthaft glaubte, legte sie ihren Rock über meinen Kopf. Andrea und Annelore lachten. „Oh, seit wann bist du so schamhaft“, war zu hören. „Ach, wisst ihr, das war ich schon immer. Wie sieht denn das aus, wenn ein Mann zwischen meinen Beinen kniet und mich dort unten… ableckt.“ „Wunderbar sieht das aus“, kam von Andrea. „Ganz wunderbar!“ „Nein, mir ist das… peinlich…“, erklärte Käthe. „Aber trotzdem gefällt es dir“, vermutete meine Frau. „Ja, natürlich! Was denkst du denn! Wer soll es denn sonst machen? Glaubst du ernsthaft, ich habe geheiratet, um dann doch alles immer noch selber zu machen? Nee, dafür habe ich meinen Mann… so wie ihr ja auch.“ Alle mussten lachen. „Ja, da hast du natürlich vollkommen Recht. Und in der Regel machen sie s ja auch ganz gut.“ „Gut genug auf jeden Fall.“ „Man kann zufrieden sein. Mehr geht eben nicht.“ Diese Worte konnten mich eigentlich nicht betreffen, waren doch bisher alle zufrieden gewesen, wenn ich dort tätig war. „Macht Martin es wenigstens anständig?“ fragte meine Frau. Käthe nickte. „Ja, ich kann mich nicht beklagen. Hatte das schon von anderen deutlich schlechter.“ „So, so, dann kann ich das also als Lob werten?“ „Ja, das kannst du.“ „Wenn du nicht zufrieden bist, kannst und musst du das aber unbedingt sagen. Es ist doch wichtig, dass er es überhaupt richtig gut macht. Weil ich sonst handeln muss.“ „Na ja, das weißt du ja auch, dass sowas ohnehin nie schaden kann. Ich meine, so eine Behandlung…“ „Ja, da hast du vollkommen Recht.“

Na toll, dachte ich. Mit den Männern kann man es ja bedenkenlos machen. Immer noch war ich tüchtig und sehr sorgfältig bei und an ihr beschäftigt, versuchte der Frau Töne der Zustimmung meiner Tätigkeit zu entlocken. Aber das schien aus irgendwelchen Gründen gar nicht so einfach zu sein. Oder die Frau schaffte es einfach, es besser vor uns zu verheimlichen. Das war inzwischen auch wohl Annelore aufgefallen zu sein, denn sie fragte Käthe: „Sag mal, macht Martin überhaupt was bei dir? Oder hat er nur seinen Kopf dort unter den Rock ge-steckt?“ „Wieso?“ kam die Gegenfrage. „Na ja, man hört ja so gar nichts von dir. Ich finde, wenn ein Mann mich da unten richtig gut verwöhnt, dann darf man das auch hören. Aber von dir kommt rein gar nichts.“ „Ach, das meinst du. Doch, ich kann dich beruhigen. Er macht es wirklich sehr gut. Aber ich gehöre nicht zu denen, die dabei lauthals jubeln. Tut mir leid.“ „Na, dann ist ja alles in Ordnung.“ Und so war Martin einfach noch einige Zeit dort unter dem Rock verschwunden und schien es der Frau doch auch angenehm zu machen. Dann hörte ich plötzlich von Käthe bei einem leicht verwunderten Gesicht: „Offenbar findet er gerade Winkel, die Max noch nicht entdeckt hat. Kann das sein?“ Ich grinste. „Also das halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Aber wenn es wirklich so wäre, musst du wohl ernsthaft mit deinem Mann sprechen.“ Käthe nickte und sah dann plötzlich sehr entspannt aus. ich musste innerlich grinsen, weil ich mir nur zu gut vorstellen konnte, was gerade passiert war.

Jetzt dauerte es nicht mehr lange, bis mein Liebster wieder unter dem Tisch hervorkam und er sah ziemlich zufrieden aus. „Na, hat dir wohl gefallen, mal wieder eine andere Frau zu beglücken“, sagte ich zu ihm und er nickte. Kurz betrachtete er den Kaffeetisch und fragte dann: „Soll ich schon abräumen?“ Ich nickte. „Kannst du machen. Jedenfalls sind wir fertig.“ So sammelte er das Geschirr aufs Tablett und brachte es in die Küche. „Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange es dauert, bis Martin zum WC muss“, kam jetzt von Käthe. „Ach, du auch?“ lächelte Andrea. „Ja klar, das muss man doch ausnutzen. Ich hoffe, ich habe keinen Fehler gemacht“, meinte sie nun fast etwas erschrocken zu mir. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hast du bestimmt nicht. Schließlich gehört das ja mit dazu.“ „Da bin ich aber beruhigt“, erklärte Käthe. „Max ist da nämlich manchmal etwas heikel. An bestimmten Tagen weigert er sich…“ „Und das duldest du?“ fragte Andrea fast empört. „Nein, natürlich nicht. Ich wähle dann nur eine andere Art, wie er mich zu empfangen hat.“ „Soll das heißen, du nimmst dann so richtig Platz auf ihm?“ „Kennst du eine bessere Möglichkeit, den Mann davon zu überzeugen, dass das ja wohl zu seinen Aufgaben gehört? Ich nicht!“ „Stimmt“, nickte Andrea. „Tja, wenn das so schwierig ist, musst du dir wahrscheinlich doch eine Smother-Box anschaffen oder bauen lassen. Da bleibt ihm keine Wahl. Und wenn du dann noch die Handgelenke seitlich fixierst, wird es fast noch besser.“ „Das habe ich auch schon überlegt und mir bereits eine Bauanleitung besorgt. Ja, ich denke, Max muss es die nächsten Tage unbedingt machen. Wenigstens ist er hand-werklich ziemlich geschickt.“

„Und bei Bedarf kann man sie sich dann sicherlich bei dir ausleihen?“ fragte Andrea. „Klar“, nickte Käthe. „Aber wenn ich euch richtig verstanden habe, ist das wohl eher nicht nötig.“ „Nein, wahrscheinlich nicht. Aber hin und wieder haben Männer doch so seltsame Anfälle und wollen Dinge, die sie bisher brav und ohne Widerstand gemacht haben, einfach nicht mehr durchführen. Dazu könnte natürlich auch gehören, sich uns an bestimmten, überaus wichtigen Tagen, regelrecht zu verweigern.“ „Ja, das wäre durchaus denkbar. Und schließlich kann man ja nicht immer alles mit Rohrstock oder Paddel regeln.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Nachher werden wir als zu streng oder gar grausam verschrien. Und das sind wir doch ganz bestimmt nicht. Oder?“ fragte ich nun Mar-tin, der gerade aus der Küche zurückkam. „Na ja, manchmal bin ich mir da gar nicht so sicher“, meinte er und lachte. „Nein, eigentlich nicht. Nur manchmal… da würde dieses Wort schon passen.“ „Hey, was soll denn das bedeuten?“ fragte ich etwas irritiert. „Meistens sind wir daran aber selber schuld“, ergänzte er noch und setzte sich wieder zu uns. „Ich finde, dann ist es ja durchaus berechtigt, wenn mir „mehr“ bekommen… oder auch här-ter…“ Ich lächelte ihn an. „Das hast du aber lieb gesagt“, ergänzte ich noch. „Das hätte ich jetzt gar nicht erwartet.“ „Tja, Männer sorgen immer wieder für Überraschungen.“ „Oh ja, dem kann ich wirklich nur zustimmen“, bestätigten Käthe und Andrea. „Mein Mann hat hin und wieder auch so seltsame Anwandlungen. Aber damit habe ich mich längst damit abgefunden.“ „Ach ja, ist so. an solchen Tagen kommt es eben auch schon mal vor, dass ich meinen Süßen in ganz besonderes Gummi verpacke. Und er freut sich fast schon darauf.“ „Echt? Erzähl doch mal“, kam sofort. Und das tat sie dann auch.

„Meistens kommt das vor, nachdem er sich ohnehin einige Zeitlang ziemlich ungebührlich betragen hat. Manchmal findet es am Nachmittag statt, nachdem er von der Arbeit kommt. Dann eilt er nach Hause, begrüßt mich stürmisch und nach dem Essen legt er mit mir zusammen alle Gummisachen heraus, die zu einer solchen Packung notwendig sind und verschwind im Bad. Nachdem er sich geduscht und extra noch rasiert - auch unten - hat, meldet er nun zu dieser ganz besonderen Einschließung bei mir. Da liegt nun allerlei Gummizeug. Er zieht zog zuerst ein Paar schwarze Latexstrümpfe an, die oben bis an die Schenkel reichten und mit einem angetauchten breiten Rand am Oberschenkel festhalten. Als zweites gebe ich ihm nun eine Latexvollmaske mit breitem Schulterkragen zum Überstreifen. Die Maske hat Sehschlitze und zwei Öffnungen für die Nasenlöcher und eine für den Mund. Es ist eine Maske, die ganz fest am Hinterkopf und am Gesicht anliegt, aber nicht unbequem ist. Es liegt immer auch ein Knebel daneben, aber anfangs lege ihn ihm noch nicht an.

„Der kommt später“, erkläre ich ihm meistens.“ Als nächstes kommen dünne, oberarmlange Latexhandschuhe an die Reihe. Als diese richtig glatt an seinen Armen sitzen, erhält er einen Slip mit einer extra Ausbuchtung für den Lümmel im Käfig und einer Öffnung für den Beutel mit den beiden Bällen. Darüber bekommt Max eine Bermudahose aus 0,3 mm schwarzem Latex. Der gelatexte Lümmel kommt durch eine runde verstärkte Öffnung, eine gerollte, wie man dazu sagt, nach außen.

Diese Bekleidung wird nun von mir mit Gleitcreme eingerieben und Max zieht darüber seinen Torso. Das ist ein Anzug, der, wie ein Badeanzug keine Arme und Beine hat, dafür aber einen Käfigüberzug. Der Anzug wird nun auch mit der Gleitcreme eingecremt und er bekommt jetzt das Prunkstück an: seinen Zwangsanzug: Da stecken dann die Arme in zwei, seitwärts festgemachten, vorne geschlossenen Röhren. Die Hände sind dann, langgemacht, so fest verpackt, dass er sie nicht mehr schließen kann. Die Jacke hat einen Stehkragen, der über den Schulterteil der Maske geschlossen wird. Hinten ist ein Reißverschluss und vorne ist eine Klappe. Da kam der doppelt ein gummierte Käfig heraus. Die Klappe wird geschlossen. Nachdem alles ein gezwängt eingeschnallt und eingeschlossen ist, setzt er sich aufs Bett, das mit Gummi vollkommen bedeckt und überzogen ist und lässt sich nach hinten herunter, während ich seine Beine hochschiebe. Nun lege ich ihm noch seine Beinfesseln um die Knöchel und hänge eine Kette unten am Bettgestell ein. „Damit du ganz ruhig liegen kannst“, erkläre ich ihm immer sehr fürsorglich. Wenn er dann schon mehr forderte, sage ich mit sanfter Stimme: „Du hast doch gar keine Erlaubnis zum Sprechen, Liebling oder willst du schon jetzt Deinen Knebel?" Meistens lehnt er ihn dann noch ab und hält den Mund.

Vollkommen in Gummi eingepresst ohne Möglichkeit ein Glied zu bewegen, in hoher geschlechtlicher Aufregung trotz des nun verdammt engen Käfigs, ohne Hoffnung auf Befriedigung, liegt Max nun auf seinem Gummibett unter meinen spöttischen Blicken. Ich gebe ihm einen lieben Kuss auf seinen gummierten Mund und verlasse ihn, nicht ohne ihm eine geruhsame Erholung gewünscht zu haben und: „Du siehst wirklich ganz süß aus in deiner Gummiaufmachung und sehr sexy und sei brav und stell nichts an."
Viele Gedanken gehen ihm dann durch den Kopf. Das hat er mir mal erklärt. Über seine Beziehung und Leidenschaft zu Gummi, über seine ja fast masochistische und leidenswillige Einstellung. Soweit hat er es bereits mit mir gebracht, dass er glücklich ist, wenn er so in Gummi bewegungslos eingepackt ist, dass er mir dankbar ist, dass ich das alles mit ihm mache. Zu seinem Glück liegt mir diese, vielleicht sogar etwas sadistische Art und ich habe gelernt mit einem Menschen, der sich gerne fesseln einschnüren und festschnallen lässt oder auch von Zeit zu Zeit mal den Hintern vollgehauen bekommen wollen, richtig umzugehen.

Er denkt dann auch über sich selber nach. Gummi ist sein Ein und Alles, die Berührung und der Geruch des Gummis lösen in ihm regelrecht Glücksgefühle aus. Das eigenartige Geräusch von Gummi, das zwischen Rascheln und beim Sich Bewegen in Gummikleidung entsteht, ist für ihn Musik. Für mich mittlerweile übrigens auch. Er fühlt sich herrlich beengt in seiner Zwangsaufmachung, ist regelrecht glücklich in seiner wasser- und luftdichten Latexuniform. Gummi ist für ihn ein Bedürfnis. Er genießt das geliebte glatte Gleiten unter dem Anzug und das Nichtwissen der ihn umgebenden anderen Personen, dass er immer wieder so ganz Gummi unter der normalen Kleidung ist.

Erst letzte Woche war er nahezu komplett von Gummi eingeschlossen. Das war quasi seine Wochenendbekleidung, die natürlich von mir bestimmt worden war. In der Gummi-Zwangsjacke und langen Gummihose unter einem Kleppercape, eine Mütze, auf dem Kopf, auch aus Klepperstoff. Hohe Schaftstiefel gehörten ebenfalls dazu. So führte ich ihn durch die Straßen der Stadt. Das war für ihn ein grausam schöner Spaziergang! Ich hatte ihm dabei sogar mit den in Gummi verpackten Händen, auf dem Rücken gefesselt, spazieren geführt. Auch trug er schon so manches Mal bei solchen Spaziergängen in Gummi einen dicken Pfropfen zur Rosettendehnung hinten drin, ohne oder auch mit Klistier; ohne Chancen auf eine baldige Entleerung. Mein Lümmel quetscht sich dabei die ganze Zeit sehr eng in seinen Käfig. In einer dunklen Ecke lasse ich mir sogar so von ihm im Schritt an der nassen Spalte lecken. Lange hat er danach noch den Geschmack von meinem Geschlecht auf der Zunge und den Geruch in der Nase. Es war einfach herrlich.

Manchmal lege ich Max auch nur ein schirmartiges Gebilde aus dickem Gummi um seine Bälle im Beutel und hänge daran Gewichte verschiedener Größe. So zeige ich ihn auch schon mal anderen Besuchern oder Freundinnen. Das ist für ihn immer ganz besonders beschämend, aber auch herrlich und aufregend, so dass er fast einen festen Ständer bekommen würde, wäre da nicht der hinderliche Käfig. Er hört Bemerkungen, Erwiderungen darauf, ihr Lachen. Zuvor setze ich ihm dazu immer eine Maske auf und gebe ihm einen Knebel. So konnte er nichts dazu sagen. Aber er findet es auch sehr erregend, so behandelt zu werden, der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit aller zu sein. Ich erinnerte mich, wie ich ihn bei einem der ersten Male hergenommen habe. Er hatte wohl gesagt, dass er auf Gummi stehe und den Rohrstock fühlen möchte, aber ich zwängte ihn in seinen bei ihm vorhandenen glatten Gummispielanzug und sie verhaute ihm auf einem Strafbock ganz fürchterlich. Da war er auch noch nichts gewöhnt.

Solche und ähnliche Sachen gehen ihm dabei immer durch den Kopf. Dann komme ich zurück. Ich küsse ihn lieb, frage nach seinem Befinden. Ich erkläre ihm, dass er nun noch eine Stunde in seiner engen Gummiverpackung verbleiben werde und stecke ihm den Knebel trotz seiner Einwände in den Mund und schnalle ihn hinten am Kopf fest. Ich bleibe nun bei ihm, weil er den Knebel im Mund habe. Für ihn wird das Atmen etwas schwerer und manchmal wird er auch unruhig. Da lege ich ihm quasi zum Beruhigen ein vier cm breites Gummiband über den Kopf und die Augen und so blind gemacht, geknebelt und bewegungsunfähig muss er die Stunde noch aus-halten. Das hat immer eine sehr „heilsame“ Wirkung. Für uns beide ist es schön, in Gummi eingeengt zu sein. Später erlöse ich ihn aus seiner engen Zwangsjacke und meinem Kopfschmuck, aber in seiner immer noch Gummieinschließung muss er nun einen ausführlichen Bericht über seine Einschließung und seine Gefühle für mich auf der Maschine schreiben, wobei ich ihn ständig kontrolliere, kritisiere, verbessere und umschreiben lasse. Alle diese Berichte hebe ich übrigens sorgfältig auf.

Nach einer meist kurzen Kaffeepause schicke ich ihn dann noch zu einem Spaziergang auf die Straße. Er zieht über seine Gummiaufmachung mit den doppelten Hüllen seine recht elegante schwarze Latexstraßenhose an. Zusätzlich bekommt er dieses Gebilde um den Beutel angelegt, an welches Gewichte gehängt wurden, damit das Teil etwas nach unten gezogen wird - und zieht darüber sein Kleppercape und knöpfe es zu. Mit einer Mütze in meinen hohen Gummistiefeln mit den langen schwarzen Handschuhen, geht er eine ganze Weile spazieren bei dem schönen sonnigen Wetter, bis die ihm vorgeschriebene Zeit um ist. Die frische Luft tut ihm immer gut und er erholte sich immer glänzend. Fast immer ist er dann nahezu 12 Stunden im enganliegenden Gummi gewesen und es war herrlich gewesen.
722. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.01.22 20:05

Manches Mal bleibt mir aber nichts anderes übrig, als seine Gummieinpackung verschärft und dazu fallen mir verschiedene Möglichkeiten ein. Zum Beispiel habe ich ihn vorher scharf klistiert und den Darm leer gespült. Dann bekommt er als erstes einen Gummislip mit dickem Pfropfen angezogen, welcher sein hinteres Loch gewaltig dehnen soll. Noch besser wurde es natürlich, wenn er das letzte eingeflößte Klistier behalten musste. Da ist der Gummipfropfen dann ein sehr wirksamer Stöpsel und Rosettenverschluss. So ist es natürlich viel schwieriger, die notwendigen 12 Stunden - manchmal auch erheblich mehr - durchzustehen. Falls ich der Meinung bin, Max müsse besonders streng bestraft werden, erfolgte vor der Verpackung in Gummi eine mehr oder weniger große Auspeitschung:

1. Popo alleine, 2. Popo und Oberschenkel hinten, 3. Popo und Oberschenkel vorne und hinten, 4. zusätzlich der Rücken, 5. zusätzlich der Bauch und 6. zusätzlich die Brust. Damit er aber bei dieser strengen Prozedur nicht alles zusammenschreit, bekommt er dazu immer eine extra Strafhaube auf, welche nur eine Atemöffnung in Form eines kurzen Schlauches hat. Sein Atem geht dann nur pfeifend, mehr Laute sind von ihm nicht zu hören, was mich immer ziemlich erregt. Hand- und Fußgelenke sind bei der Gesamtauspeitschung an Spreizstangen gefesselt und diese am Boden bzw. einem Flaschenzug befestigt und er wird stramm auseinander gereckt. Bei den anderen Auspeitschungen ist er auf den Bock oder eine Lederstrafbank geschnallt. Im Sommer nehme ich manchmal sehr gern zusätzlich noch Brennnesseln. Erst danach bekommt Max dann seine so geliebte Gummieinsperrung.“
Wir hatten alle sehr aufmerksam zugehört und immer wieder warf ich einen kurzen Blick zu Martin, der ziemlich glänzende Augen bekommen hatte. Als Käthe dann fertig war, meinte ich zu meinem Liebsten: „Ich habe so ganz das Gefühl, dir würde solch ein Wochenende bei Käthe durchaus gefallen. Sollen wir das mal planen?“ Mit großen Augen schaute er mich an und nickte. „Das… das würdest du erlauben?“ Ich nickte und lächelte. „Aber sicher doch, wenn Käthe es zulässt. Aber ich warne dich! Es wird bestimmt nicht ganz einfach. Darüber solltest du dir vollkommen im Klaren sein.“ Er warf der Frau einen fast bettelenden Blick zu. „Da kann ich Annelore nur zustimmen. Aber wenn es dein Wunsch ist, werde ich ihn dir gerne erfüllen.“ „Und wann? Ich meine, wie bald geht das?“ „Oh, gleich so gierig? Na ja, wenn du es wirklich so eilig hast, können wir das gerne für das kommen-de Wochenende einplanen. Es sind ja nur noch drei Tage bis dahin…“ „Bitte, Annelore, darf ich…?“ Ich musste lachen. „Nun kann ich es dir wohl wirklich nicht mehr abschlagen. Also gut. Erlaubnis erteilt.“ „Danke, du bist so großzügig“, kam von ihm. „Aber beschwere dich nachher nicht, wenn es doch zu streng war.“ „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht.“ Er schien selig vor Glück zu sein. Ich schaute zu Käthe, die ihm sicherlich ein unvergessliches Erlebnis bereiten würde, auch ohne überflüssige Strenge. Aber dann stellte sich heraus, dass die Frau noch mehr zu erzählen hatte, was allerdings nicht von ihr stammte, sondern dem Mann ihrer besten Freundin. Allerdings hatte sie es selber auch erst vor ein paar Tagen erfahren, fand es aber so interessant, dass sie es uns auch berichten wollte.

„Das war, als die Freundin kurz zu Besuch war. Wir hatten uns einige Zeit nicht treffen können, da sie selber – wie sie sagte – sehr intensiv mit ihrem Mann beschäftigt war. Denn sie hatte eine, wie sie erklärte, bereits vor längerer Zeit etwas schmerzliche Erfahrung machen müssen, die der Mann bisher erfolgreich verheimlicht hatte. Und das war seine eigentlich sehr intensive Liebe zu Gummi. Damit hatte sie sich abfinden müssen, was ihr erstaunlich leicht fiel. Nur das, was der Mann trieb, gefiel ihr absolut gar nicht. Sie konnte und wollte es nicht mehr akzeptieren. Einige Tage hatte sie es einfach so akzeptiert, ihn gewähren lassen, ja, ihn sogar ein klein wenig unterstützt. Aber das schien ihm nicht auszureichen. Tja, deswegen wurden ihre Handlungen – und seine Behandlung – dann doch eben intensiver, um nicht zu sagen, härter. Und das ging bereits vor dem Schlafengehen los.

„Du legst dir für die Nacht das große Gummituch ins Bett“, sagte seine Frau, die ohnehin beste aller Frauen für ihn. „Ich habe es dir extra zu diesem Zweck geschenkt, du musst es auch benutzen und genießen. Es soll nicht einfach in der Schublade liegen. Du hast es doch gern? - Es regt dich doch an, sagst du. Oder regt es dich doch zu sehr auf? - Dann musst du ja wohl besser unbedingt einen Schutz haben.“ Seine „Domina“ meinte damit, dass er geschützt werden muss vor dem, was er früher getrieben hatte und bei dem sie ihn dann ja auch erwischt hatte, an diesem unseligen Freitag. Sie sah seinen roten Kopf, fuhr aber ungerührt weiter fort, ihn so zu demütigen: „Du ziehst dir zum Schutz vor dir selbst diese wunderschöne Antiwichsgummihose an!“ „Oh, ja, ja“, sagte er rasch, damit sie es ihm nicht noch unbequemer gemacht würde in dieser Nacht. „Trinke heute Abend nur ganz wenig, denn in der Hose kannst du doch kein Wasser lassen und es würde dich wirklich teuer zu stehen kommen, wenn du mich nur zum Pinkeln wecken würdest.“

„Ja, ja“, sagte er rasch, um von diesem eher ungemütlichen Thema wegzukommen. Denn eine ganze Nacht in der engen, stramm anliegenden Hose aus dem dicken schwarzen Gummi ist schon nicht so leicht zu überstehen. Da gibt es schon mal schlaflose Stunden. „Oh, ja, ja. Sonst weißt du nichts zu sagen? Da muss ich wohl schärfere Saiten aufziehen. „Danke, liebe Monika“ hättest du sagen müssen. „Danke, dass du immer an mich denkst und an mein gemeines Laster.“ Er sagte es. Sie sah ihren Mann zweifelnd an. „Ich glaube, du brauchst ja wohl noch et-was. Es scheint dir nicht ernst genug zu sein mit deinen Worten. Du weißt doch, wir haben noch sehr vieles, um es dir noch ein bisschen ungemütlicher zu machen. Es ist ja heute kein Straftag, aber ein bisschen Disziplin schadet dir wirklich nicht. Ich glaube, ich habe um deine Mundwinkel doch ein Lächeln gesehen und da scheint mir, dass meine Maßnahmen wohl doch nicht streng genug sind. Deswegen wirst du dich, noch vor dem Anziehen deiner „Schutzhose“ mit dem Rohrstock, dem mittleren, bei mir melden und um eine kräftige Auflage bitten.“ Er wiederholte ihren Befehl und verdrückte sich ins Bad. Die Tür ließ er weit offen, so war es ihm schon immer aufgetragen. Seine Domina wollte ihm auf diese Weise nie Gelegenheit geben, an sich herumzuspielen, wollte ihn lieber nie aus den Augen lassen. Und wie gerne hätte er sich mal da vorne angefasst, denn die Ankündigung einer strengen Behandlung oder Bestrafung löst bei ihrem Mann stets eine starke Erregung aus und sein Kleiner war schon fast ganz steif.

Beim Abendessen, das Monika servierte, wurde über diese Angelegenheit nicht mehr gesprochen. Monika räumte das Geschirr ab, während er die Zeitung las. Denn er war nominell der Herr im Hause. Nur wenn es um die Erotik und den Sex ging, war er der Sklave, und er war das inzwischen erstaunlich gerne. Ihr Eheleben hatte sich mit der Zeit so entwickelt. Monika wusste dann, was ihrem Liebsten gefiel und was er brauchte und als er ihr dann auch mal seine früheren Wichssünden in einer schwachen Stunde – natürlich hatte sie ihn dabei kräftig unterstütz (der Rohrstock leistete da bereits sehr gute Dienste)- gebeichtet hatte, war sie mit Feuereifer dabei, ihn nun lieber ständig zu überwachen und zu bestrafen, wenn es nötig war. Und genau das war es wirklich oft! Denn sie sah das Wichsen als Raub und Diebstahl an den Frauen an. Es sei das gemeinste und vulgärste „Vergnügen“, wie sie dieses Laster nannte, das die eindrucksvollste, wirklich strengste Bestrafung erfordert, die laufend fortgesetzt werden musste, auch wenn die Ausübung dieses bösen, eingefleischten Lasters unterbunden und unmöglich gemacht würde, um wirkungsvoll zu sein. „Denn du gehörst mir ganz mit allem. Das, was du da früher getrieben hast und schändlicher Weise noch betreibst, ist ganz schlicht und einfach Diebstahl, Raub, Beleidigung und Besudelung deiner dir angetrauten Ehefrau und übergeordneten Herrin, der du doch ewige Treue und Gehorsam geschworen hast.“ Das waren so ungefähr ihre Worte, nachdem sie von seinen Verfehlungen wusste und ihn – wieder einmal- beim Onanieren erwischte.

Es war nachts. Er schlief in seinem Bett neben dem ihren, nackt, auf seinen gebettelten Wunsch mit einem dünnen Gummibabyhöschen an. Das weiche und so glatte Material des Höschens regte ihn richtig stark auf. Seine Frau hatte schon drei Tage ihre Periode und so war er scharf wie Nachbars Lumpi. Da seine Frau – so konnte er sehen und hören, tief schlief, fühlte er über das glatten Gummi und rieb an seinem längst harten, drängenden Lümmel. Er sah sich und meine Monika dabei ganz in glänzende Gummianzüge gehüllt und rieb nun, immer gei-ler werdend, seinen Ständer vorsichtig, damit seine Frau nur nicht erwachte. Sein Spiel wurde immer heftiger. Das Kitzeln und Drängen in seinem Geschlecht erhob sich immer mächtiger und stärker, sein Kleiner war starr erigiert. Die Berührung durch das Gummi tat ihm so richtig gut, aber dadurch wurde das Kitzeln noch gesteigert und er konnte es nicht mehr aushalten. Seine Hände mussten an die kitzelnde Stelle hin, um dort reibend noch intensiver einzuwirken. Doch auch diese Einwirkung erforderte immer mehr Nachdruck und je mehr er an seinem Stab durch das Gummi besonders an dem Bändchen des Lümmels rieb, umso stärker wurde natürlich sein Glücksgefühl und umso unvorsichtiger wurden seine Aufführungen. Da kam plötzlich der Höhepunkt wie eine Lawine von Wollust über seinen ganzen Körper. Dann schwanden ihm die Sinne.

Aus diesem tiefen Tal holte ihn eine Stimme, die Stimme seiner Frau zurück in die kalte Wirklichkeit. Ihre Worte waren so was von ernüchternd, seine Entschuldigung völlig vergebens. Er hatte sie mit seinem Tun tief beleidigt und empört. Noch in dieser Nacht bekam er nun seine ersten Schläge. Da sie damals noch keine Rohrstöcke und Peitschen hatten, musste er den doch vorhandenen Teppichklopfer holen und mit diesem Teil bekam er eine wirklich tüchtige Tracht auf seinen gummiüberzogenen Hintern in der verschmierten Baby-Gummihose. Von dieser Nacht an änderte sich das gesamte eheliche Verhältnis schlagartig. Seine Frau schwang sich zur Herrin seiner Geschlechtlichkeit auf. Er musste ihr sein Geschlecht schriftlich zu ihrem persönlichen Eigentum über-antworten und eine Kopie dieser Besitz-Urkunde, mit seinem intimen Bekenntnis seiner Untat wurde später, als er ihr auch die weiteren Masturbationssünden seiner Junggesellenzeit in einer „schwachen Stunde“ – unter Mithilfe der neuerworbenen, sehr gut funktionierenden Instrumente - gebeichtet und handschriftlich hatte abgeben müssen, gerahmt in ihrem „Spielzimmer“, wie das Schlafzimmer nun genannt wurde, aufgehängt, wo es ihm noch heute seine Schandtaten ständig vor Augen hält. Davon vielleicht später mehr.

Ich will aber erst noch den Ausklang des Abends schildern, der mit der Disziplinübung, dem großen Gummituch begonnen hatte. „Es ist jetzt Deine Gummihosenzeit“, kam dann irgendwann später von ihr. „Bereite alles vor und vergiss nur nichts.“ Er breitete in seinem Bett, das damals noch mit normalen Holzrosten und Matratzen ausgestattet war, das dicke rote Bettgummi-Laken aus, das die gesamte Liegefläche einschließlich des Kopfkissens überdeckte und ging danach in den Abstellraum. Da standen damals einige unbenutzte und zerlegte Betten und Schränke unserer Eltern. Einen flachen Schrank, mehr ein Wandschränkchen, hatten wir umfunktioniert zum „Arzneischränkchen“, wie es seine Frau nennt, weil darinnen die Rohrstöcke, die Reitgerte und jetzt neuerdings auch eine siebensträngige Gummipeitsche hängen. Die „Arznei“ für ihn. Er entnahm dem Schrank den mittleren Rohrstock – wie sie gefordert hatte - den eigentlich von ihm am liebsten verwendeten, und nahm ihn mit ins Schlafzimmer. Der dickste und der mittlere Rohrstock waren ihm immer noch lieber wie der lange dünne, der sich beim Aufschlagen bog und dünne, richtig tiefe Striemen erzeugte.

Man muss bei der Behandlung mit dem Stock nämlich unterscheiden zwischen einer Flagellation, die eine echte Stimulierung bedeuten konnte, einer Disziplinübung und einer Bestrafungsaktion. Eine gute, verständnisvoll aufgezogene Züchtigung führt zu einer starken Hitze-Stimulation, zu einer heftigen Blutzufuhr im Unterleib. Ja, Flagellation ist etwas Herrliches. Das tut wohl auch etwas weh, aber dafür stimuliert es auch zehnmal stärker, wie die schärfste Vibrations-Massage. Bei richtiger Anwendung tritt die erstaunliche Wirkung bereits nach sieben bis zehn Minuten ein und dann ist es eitel Wonne. Eine Disziplinübung soll der gezüchtigten Person Gelegenheit geben, seine devote Unterwürfigkeit und Ergebenheit gegenüber seiner Herrin unter Beweis zu stellen. Da wird der Stock schärfer geführt, es muss wehtun, während der Delinquent den Schmerz ohne große Lautabgabe, am besten natürlich stumm, zu ertragen hat. Eine Bestrafung wird mit dem dünnen Stock oder der Reitgerte durchgeführt. Die Schläge sind rigoros. Der Gezüchtete muss in der Regel geknebelt werden, die Striemen müssen tiefrot bis schwärzlich zu sehen und auf der Haut bzw. dem Fleisch gut zu fühlen sein. Diese Unterschiede lernten die beiden in der mittlerweile jahrelangen Praxis kennen.
723. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.01.22 20:31

Auch die ihm ja verordnete Gummihose nahm er mit ins Schlafzimmer. Diese knielange Hose aus 0,5 mm dickem, getauchten schwarzen Gummi, die – so wie eine Reithose einen Lederaufsatz hat - eine Gummiauflage aufgeklebt bekommen hat, die zwischen den Beinen anfangend bis fast zum Vorderteil des Bundes reichte. Die-se doppelwandige Gummischicht am Geschlechtsteil stellt garantiert Spielereien an diesem komplett ab. Deswegen nannte seine Frau diese Hose, auch um ihn immer richtig zu demütigen, „Antiwichsgummihose“. Peinlich, sehr peinlich! Nackt unter einem Kleppergummimantel meldete er sich dann pünktlich zum Empfang des Stockes, den er ihr auf zwei Händen präsentierend entgegen hob, während er dort kniete. Monika nahm triumphierend lächelnd den Stock an und während sie das Rohr genüsslich streichelnd und biegend durch ihre Finger zog, sagte sie: „Du kriegst jetzt erst mal deinen Hintern gerötet und zwar richtig, damit dir das Lächeln vergeht, wenn ich dir etwas zudiktiere. Ich mache dich auch gleich darauf aufmerksam, dass sich diese kleine Auflage zu einer Auspeitschung erweitern würde, wenn du dich unwillig zeigst, wenn du dich bewegst oder plärrst. Hast du mich verstanden?“ Er nickte sehr ergeben. Teils hatte er wohl Angst, teils rannen ihm sogar ein Schauer der Lust über den Rücken und platzierte sich in seinem Unterleib. Monika wies ihm seinen Platz an. Über die Lehne des Sofas tief gebeugt, auf den Ellenbogen gestützt, atmete er den Gummigeruch des unter ihm liegenden Gummimantels ein, was den Mann noch deutlich mehr animierte. Bei den Gedanken, was nun folgen würde, juckte es ihn. Sin Hintern erwartete fast mit Begierden die ersten Einschläge.

Er stöhnte tatsächlich vor erwartungsvoller Lust in einer geladenen Spannung. Und da kamen sie schon, die Durchzieher. Sie schmerzten ungemein, obwohl sie bestimmt nicht mit voller Stärke aufgetragen wurden. Er zuckte zusammen. Immer wieder und immer wieder. In unregelmäßigen Abständen und zwischendurch hörte er immer wieder mal die ermahnenden Worte seiner Frau Monikas. Und sie waren notwendig, denn jetzt wurden die Hiebe stärker und tiefgreifender. Er musste dann auch noch die Stellung wechseln. Liegend auf einem harten Kissen unter dem Leib, welches von seinem Mantel bedeckt, seinen Hintern deutlich hochhob. So bekam er nun die zweite Auflage und sein gestriemter Hintern erhitzte dadurch sein hartes Geschlecht, was ihm auf dem gummibedeckten Kissen ungeheure Wollust vermittelte. Dann wurde die Züchtigung eingestellt und er wurde angewiesen, nun die „Antiwichshose“ anzuziehen. Dass er natürlich seine Last hatte, sein erigiertes Geschlecht darin unterzubringen, machte Monika absolut nichts aus. Ihre Miene war unbeweglich. Als er endlich die Hose hochgezogen hatte, reichte sie ihm bis an den Ansatz der Rippen und sie endete kurz über den Knien. Sie saß ganz fest an und klebte an der Haut wie die Tapete an der Wand.

Er fühlte sich ganz fest eingespannt in dem Gummi. Sein Ständer war, hochstehend, unter der doppelten Gummipanzerung verschwunden und somit auch unangreifbar für ihn. Sein Hintern brannte und die Hitze wurde von der strammen Gummihose richtig gut, fast perfekt, konserviert. Mit den Gefühlen der hohen Erregung und der Gewissheit, sich nicht entspannen zu können, wurde er dann auf das große rote Tuch im Bett verfrachtet. Eine lange hocherotische, enthaltsame Nacht begann. Langsam strich er mit den Händen über das dicke rote Gummi seiner Bettauflage. Seine Hand glitt über das Gummi an seinen Oberschenkeln. Er atmete den Gummiduft ein. Sein Hintern brannte heftig. Er war glücklich und hätte mit niemandem getauscht. Gummi war schon sehr lange seine Leidenschaft. Gummi regte ihn schon immer geschlechtlich stark auf und schon früh, vielleicht mit 15 Jahren, fing er beim Onanieren an, etwas aus Gummi dabei zu haben: ein Paar Gummihandschuhe, ein Gummituch, eine Gummibademütze oder dergleichen. Allerdings merkte er schon sehr bald, dass er das unbedingt geheim halten musste. Nicht alle Menschen haben ein gutes Gefühl zu Gummi. Naja, und so war es dann eben auch lange Zeit bei seiner Frau.“

Erneut hatten wir sehr aufmerksam zugehört und ein klein wenig erinnerte es Annelore das an jenes, was sie mit mir erlebt hatte. Ich hatte ja auch diese Liebe zu Gummi deutlich früher gefunden als sie und konnte sie davon überzeugen, wie toll das sein konnte. Und deswegen sagte ich: „Also ich könnte mir gut vorstellen, das in ähnlicher Weise auszuprobieren. Was sagt du dazu?“ Diese Frage ging eindeutig an Annelore, die etwas nachdenklich nickte. „Und du meinst, ich wäre dann diejenige, die dir den Hintern entsprechend bearbeitet? Ernsthaft?“ Verschmitzt grinste sie, als ich nun antwortete: „Nun tu doch bitte nicht so, als würde dir das schwerfallen. Ich weiß doch genau, dass das nicht stimmt.“ „Du glaubst gar nicht, wie schwierig das ist, dir – einen so braven und liebevollen Mann – so richtig feste Striemen auf den Hintern aufzutragen. Nein, das kann ich unmöglich tun.“ „Sag mal, was ist denn mit dir los!“ fragten Andrea und Käthe fast zeitgleich. „Ich kann gar nicht glauben, was ich gerade gehört habe.“ „Es ist aber so. ich kann es einfach nicht machen.“ „Tja“, meinte ich, „dann muss ich mir wohl jemand anderes suchen, der das für dich erledigt. Wie wäre es denn mit Petra? Ich schätze, ihr würde das gefallen.“ „Ich glaube, bei dir piept es wohl, was! Ausgerechnet diese Frau! Nö, kommt gar nicht in Frage!“ „Und wer soll es dann deiner Meinung nach machen?“ wollte ich jetzt wissen. Meine Frau grinste mich breit an und sagte nun: „Also gut, wenn du es wirklich so unbedingt willst, dann werde ich mich eben bereiterklären, es doch zu machen – auch wenn es mir schwerfällt. Aber, komm nachher nicht und beklage dich, weil es deinen Popo wirklich hart getroffen hat!“ Das war meine Frau! So kannte ich sie! Prima. Aber eigentlich hatte ich das auch gar nicht anders erwartet.

Lachend ging ich zu ihr, wenn auch mit gewissen Schwierigkeiten und umarmte sie. „Und was sollte das Theater vorweg?“ „Hat mir echt Spaß gemacht, euer ziemlich dummes Gesicht zu sehen“, lachte sie und gab mir einen Kuss. „Du glaubst gar nicht, wie ich mich jetzt schon darauf freue. Aber, versteh mich bitte richtig, nicht wegen der Striemen, sondern auch der anderen Sachen. Ich weiß doch, wie sehr du Gummi in nahezu jeder Form liebst. Und wenn es ginge, würdest du den ganzen Tag darin herumlaufen.“ „Ich danke dir, Süße. Obwohl ich natürlich weiß, wie hart auch „liebevoll“ aufgezogene Hiebe von dir sein können. Aber das muss ich dann ja wohl in Kauf nehmen. Und: Ich werde es gerne tun.“ „Na, ich denke, wenn es denn so weit ist, sieht die Welt vielleicht ein klein wenig anders aus.“ Käthe und Andrea, die jetzt einfach nur zugehört hatten, atmeten auf. „Ich hab vielleicht einen Schreck bekommen“, kam nun von Andrea. „Stell dir nur mal vor, du wolltest das wirklich nicht machen! Da wäre Martin ja in kürzester Zeit völlig verzogen! Das kann man mit einem Mann nicht machen! Er wäre völlig orientierungslos und würde vermutlich jede Frau anbaggern, selbst wenn er noch den Käfig trägt.“ „He, jetzt übertreib mal nicht so!“ bremste ich die Frau. „So schlimm wird es schon nicht werden.“ „Wer weiß“, hieß es nur. „Ja, ich glaube, Andrea hat gar nicht so Unrecht“, kam nun auch von Käthe. „Das sehe ich doch an meinem Mann, wenn er aus irgendwelchen Gründen mal ein oder zwei Tage völlig ohne meine weibliche Führung ist.“ Mit Mühe musste ich mir jetzt ein Grinsen verbeißen, was aber trotzdem bemerkt wurde. „Was soll das denn? Männer sind nun mal so!“ „Deiner vielleicht“, platzte ich jetzt heraus.“ „Vorsicht! Übertreib es bloß nicht“, warnte Annelore mich, musste aber auch lächeln.

„Also gut. Ihr glaubt mir ja ohnehin nicht“, erklärte Käthe nun. „Dass ein Mann aber besser funktioniert, wenn eine Frau hinter ihm steht, das ist ja wohl wirklich unbestreitbar.“ Dem konnten wir alle zustimmen. „Er selber käme auch wohl nie auf die Idee, seinen – für ihn so wichtigen - Lümmel wegzusperren“, ergänzte ich noch. „Das ist nämlich eine typisch weibliche Idee und wird nur allzu gerne in die Tat umgesetzt.“ „Nein, leider viel zu selber“, kam sofort von Annelore. „Und was ist daran so schlimm? Ich meine, den Mann wegzuschließen?“ wollte sie noch wissen. „Tatsache ist doch wohl, dass du – seitdem du den Käfig trägst – bedeutend besser funktionierst.“ Dagegen konnte ich wirklich nichts einwenden. „So werden nämlich meine Wünsche besser und auch schneller erfüllt und du tust Dinge, die dir sonst vielleicht schwergefallen – oder gar nicht erledigt - wären.“ „Mag schon sein. Aber, und auch das musst du zugeben“, erklärte ich ihr, „darf ich Sachen machen, die du zuvor abgelehnt hast. Ja, vielleicht auch nie kennengelernt hättest.“ Weiter wollte ich das nicht erläutern. „Und du denkst, das hat wirklich nur mit dem Käfig zu tun? Glaube ich nicht. Das würde ja bedeuten, lege einem Mann solch einen Käfig an und er tut alles…?“ „Tja, ganz so einfach ist das leider nicht. Oder meint nur mein Mann, er müsse trotzdem hin und wieder seinen Kopf durchsetzen?“ kam von Käthe. „Nee, bestimmt nicht“, meinte nun auch Andrea. „Mein Ben versuchte es auch immer wieder.“ „Und lässt ihm dann seinen Willen?“ Andrea lachte. „Nö, wer bin ich denn! Wer hat denn wohl das Sagen! Doch nicht mein Mann! Wäre ja noch schöner! Nein, das kann man als Frau eigentlich nicht akzeptieren.“ „Darf ich mal was dazu sagen?“ fragte ich kurz zwischendurch. Die drei Frauen schauten mich lächelnd an und Annelore meinte: „Wenn es denn unbedingt sein muss…“

„So, wie es sich hier gerade anhört, hattet ihr wohl eine ganze Menge an eurem Ehemann auszusetzen, was erst besser wurde, nachdem ihr sein kleines „Lieblingsspielzeug“ weggesperrt habt.“ „Wow, wie scharfsinnig dein Mann ist!“ staunte Käthe. „Nein, das meine ich ganz ernst. Das heißt aber doch wohl, er muss irgendetwas ge-habt haben, warum ihr gerade diesen Mann geheiratet habt. Sonst wäre er es ja nicht geworden.“ Nachdenklich nickten die Frauen. „Sicher ist ja auch wohl, dass kein Mann perfekt ist oder zu hundert Prozent so, wie ihr es möchtet.“ „Nee, natürlich nicht. Dazu sind Männer gar nicht gemacht.“ Ich ließ mich jetzt nicht irritieren. „Nun, es ist – aus Sicht eines Mannes – auch vollkommen in Ordnung, hier und da ein paar Ecken und Kanten abzuschleifen, eigene Wünsche an ihn heranzutragen und ausführen zu lassen. Ich denke, in der Regel ist damit auch jeder Mann einverstanden. Na ja, vielleicht gibt es das eine oder andere, was ihm nicht auf Anhieb wirklich gefällt. Aber wenn ich euch hier so reden hören, wart ihr, nein, seid ihr immer noch dabei, euren eigenen Ehemann nahezu komplett umzukrempeln, ihn sozusagen nicht einmal mehr eine eigene Meinung zu lassen.“ Ich war froh, es ausgesprochen zu haben. Dann war Stille. „Also ich finde, das waren jetzt ziemlich große Worte. Wenn unsere Männer – und dazu zähle ich auch dich – eher und schneller unsere Wünsche erfüllen, könnte man auch besser über ihre Wünsche reden“, kam von Annelore. „Und dann schneller und leichter ablehnen“, meinte ich dazu. „Ja, auch das, wenn es wirklich schlimme Sachen sind…“ „Das können wir nun aber auch nicht machen“, ergänzte Andrea. „Ist das tatsächlich so? Haben eure Männer euch denn nicht inzwischen auch zu Dingen überredet oder sonst wie dazu gebracht, sie zu akzeptieren, obwohl ihr anfangs total dagegen gewesen seid?“

Die drei schauten sich an und nickten. „Ja, das stimmt. Wenn ich nur daran denke, wann mein Mann ganz scharf darauf war, mich an jedem, wirklich jedem Tag, mit dem Mund zu verwöhnen. Anfangs war ich total dagegen, fand es… nun ja, eklig. Und jetzt? Möchtet ihr darauf verzichten? Ich jedenfalls nicht.“ „Geht mir auch so“, bestätigte nun zuerst Käthe, dann auch Andrea das, was Annelore ausgesprochen hatte. „Und es war ja nicht das Einzige…“ „Ihr seht, ein klein wenig tut ihr euren Männer doch Unrecht. Klar, wir sind nicht immer euer Wunsch-Mann, aber trotzdem. Gut, hin und wieder eine anständige Abreibung auf dem Hintern hat auch noch nie ge-schadet – euch im Übrigen auch nicht.“ Ich musste fast lachen. „Das könnte ihr wahrscheinlich auch relativ gerne beibehalten.“ „Aber doch nur, weil ihr es im Gegenzug dann auch machen dürft?“ hakte Käthe nach. Ich nickte. „Klar, weil wir nämlich ebenso wenig darauf verzichten möchten.“ „Habe ich mir doch gedacht“, grinste Annelore. „so einfach konnte es doch nicht sein.“ Jetzt lächelte ich meine Frau an, gab ihr einen dicken Kuss und ergänzte noch: „Du musst ja wohl zugeben, dass du manches Mal durchaus Gefallen an solchen Aktionen findest.“ Sie seufzte und nickte dann. „Jaa, auch wenn ich es wirklich ungerne zugebe.“ Und richtig liebevoll lächelte sie mich an, meinte zu Andrea und Käthe: „Und was ist mir euch? Da ist es doch kaum anders.“ Beide schüttelten den Kopf. „Tja, leider muss ich auch zustimmen.“ „Dann solltet ihr das vielleicht euren Männern ein ganz klein wenig mehr zeigen… Und was das Thema Gummi angeht, kann ich nur sagen: „Ich freue mich bereits da-rauf, wenn du es tatsächlich so machen möchtest, wie Käthe vorhin berichtet hat.“ „Aha, und auch mit dem Rohrstock…?“ Leise seufzte ich, nickte und sagte nun: „Ja, meinetwegen auch das.“ „Oder hättest du lieber ein anderes Instrument?“ kam von meiner Liebsten. „Du weißt, ich kann leicht unter einer ziemlich großen Anzahl auswählen.“ „Ja, ich weiß… Nee, der Rohrstock ist schon… in Ordnung.“

„Und vorweg erhältst du dann einen richtig schönen, großen Einlauf, der dir auch erhalten bleibt, falls wir nach der Gummiverpackung einen Spaziergang machen. Ich weiß doch, wie sehr du das liebst.“ Das hatte ja unbedingt noch kommen müssen, dachte ich und nickte. „Du weißt doch, was für feine Mischungen ich für dich habe. Viel-leicht fällt mir ja auch noch etwas Neues ein. man muss doch kreativ sein. Allerdings besteht natürlich auch immer die Möglichkeit, dass frühzeitig recht unangenehm wird. aber du bist ein Mann. Männer weinen nicht. Männer kennen keinen Schmerz!“ „Ach, ist das so?“ fragte Käthe. „Und warum jammert keiner dann immer so, wenn ich mal richtig zünftig zur Sache gehe? Na, da mache ich wohl was falsch.“ Fragend schaute sie Annelore an, die nur lächelte und meinte: „Nö, vermutlich nur nicht streng genug. Schau mal, Max muss einfach lernen und begreifen, dass Jammern oder Tränen absolut gar nichts bringen. Denn wenn diese Bestrafung wirklich angebracht ist und er sie verdient hat, dann ist es doch wirklich sinnlos, durch irgendwas zu versuchen, dich davon abzubringen. Tja, das muss er eben lernen.“ „Wenn es doch nur so einfach wäre…“, seufzte die Frau. „Doch, das ist es. Du musst einfach wirklich mehr Strenge walten lassen. Wie gesagt, auf jeden Fall immer dann, wenn er es wirklich verdient hat… was wahrscheinlich ohnehin meistens der Fall ist.“ Andrea stimmte dem, was Annelore gerade erklärt hatte, mit einem Kopfnicken zu. „Ja, das ist nicht einfach. Und manches Mal tut es uns Frauen auch weh. Aber trotzdem – er braucht diese Art von Strenge. Das muss er unbedingt lernen. Gerade, wenn es dir schwer fällt.“
724. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.01.22 20:08

„Du willst aber jetzt nicht andeuten, ich muss insgesamt, sagen wir mal, härter werden? Ich glaube nicht, dass ich das kann.“ „Nein, natürlich nicht. Außer immer in begründeten Fällen. Das ist wichtig. Immer dann, wenn er es wirklich verdient hat. Und das muss er spüren, richtig spüren. Also, wenn er nur eine kleine, eher leichte Strafe verdient hat, sei eher liebevoll oder lass sie auch mal ausfallen, nachdem du ihm eindringlich klar gemacht hast, dass er eigentlich jetzt was verdient hätte. Dafür muss es dann, wenn er sich sozusagen den Hammer geleistet hat, auch richtig was kommen, woran er längere Zeit denkt. Und – diese Bestrafung, egal welcher Art - muss unbedingt einem sehr nahen zeitlichen Zusammenhang stehen. Das bedeutet, nicht erst ein, zwei Tage später. Nein, dann hat er es längst vergessen. Er soll spüren, dass jeder Verfehlung die Strafe nahezu auf dem Fuß folgt – ohne Ausnahme. Außerdem muss du ihm klar machen, warum er jetzt bestraft wird, also den Fehler klar benennen. Denk drüber nach!“ Käthe versprach das zu tun. Andrea, die natürlich ebenso aufmerksam zugehört hatte, nickte und sagte dann: „Ich glaube, das habe ich so auch nicht beachtet. Werde ich nachholen bzw. in Zukunft deutlich mehr beherzigen. Aber mal ganz ehrlich, hast du das bei Martin immer so konsequent gemacht?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, anfangs nicht, aber mittlerweile habe ich meine Strategie in diese Richtung geändert.“ Sie schaute mich an. „Und, kannst du das bestätigen.“ Mir blieb nichts anderes übrig als mit dem Kopf zu nicken. „Na, dann ist j alles in Ordnung.“ Auch in dieser Beziehung waren sich Frauen ja immer so verdammt einig.

„Was meinst du“, wollte Annelore nun von Andrea wissen. „Kannst du Ben auch davon überzeugen, überhaupt mal Gummi zu tragen? Oder ist er absolut dagegen.“ „Also ganz ehrlich, das weiß ich gar nicht. So richtig haben wir uns noch nie darüber unterhalten. Aber das sollten wir mal machen.“ Sofort griff sie nach ihrem Smartphone, rief ihren Mann an und wollte es genauer wissen. Natürlich ging er auch sofort ran und bekam die Frage gestellt: „Sag mal, Ben, was hältst du von Gummi?“ Andrea hatte extra auf „laut“ gestellt, sodass wir die Antwort alle hören konnten. „Was soll denn diese Frage. Du weißt doch, dass ich ständig diesen Käfig trage, also wohl kein Gummi brauche.“ Wir lachten, weil er uns natürlich so grundlegend falsch verstanden hatte. „Nein, Süßer, dieses Gummi hatte ich jetzt eigentlich nicht gemeint. Ich dachte eher an Gummikleidung…“ Er lachte nun auch und meinte: „Okay. So wirklich weiß ich das nicht. Früher habe ich da mal das eine oder andere ausprobiert, war vor deiner Zeit und dann gab es keine Gelegenheit.“ „Heißt es, wir sollten das mal… ausprobieren?“ „Wenn du Lust darauf hast und wie jemanden haben, bei dem wir es testen könne, wäre das bestimmt ganz reizvoll. Ja, ich würde es mal wollen.“ „Okay, mehr wollte ich jetzt gar nicht wissen“, meinte Andrea und wollte schon auflegen.“

„Moment, du bist bei Annelore, richtig? Dann kam doch diese Idee ganz bestimmt von ihr. Oh Mann, was treibt ihr da bloß!“ „Ich glaube, das willst du lieber nicht wissen“, grinste seine Frau und legte nun doch auf. „Ihr habt es gehört. Klingt doch schon mal ganz gut.“ „Das klingt doch so, als sollten wir mal ein richtig tolles Wochenende verbringen – zusammen mit unseren Männern. Was haltet ihr davon?“ Natürlich waren die drei Frauen sofort damit einverstanden und auch ich hatte nicht wirklich was dagegen einzuwenden. „Die Frage ist aber doch, haben wir überhaupt genügend Gummi-Klamotten? Oder müssen wir vielleicht betteln gehen?“ „Wo willst du denn betteln?“ lachte Annelore. „Ach, ich glaube, ich habe da ein paar sehr nette, hilfreiche Beziehungen“, kam von Andrea. „Da kriege ich bestimmt was.“ „Wenn du meinst“, kam nun auch von Käthe. „Vielleicht kann ich auch noch was dazu beisteuern.“ „Meinst du von deiner Freundin?“ Sie nickte. „Sie hilft mir bestimmt weiter. Und vielleicht hat sie sogar noch ein paar „Anregungen“. Sie ist da schon ein Stück weiter.“ „Müssen wir das nicht richtig planen?“ fragte Annelore. „Nee, jeder macht vorweg mit seinem Liebsten das, was sie für richtig hält. Dann treffen wir uns und tauschen uns aus.“ „Und was ist mit uns Frauen – Gummi oder nicht?“ „Oh, ich finde, das sollte auch jede für sich entscheiden.“ Damit waren alle einverstanden. „Und wann wollen wir das machen? Schon nächste Woche?“ „Ich glaube, das müsste reichen für die Vorbereitungen.“ „Okay, und wo?“ „Kommt doch alle zu mir“, schlug Käthe vor. Ohne weitere Diskussion waren wir alle damit einverstanden und man einigte sich schnell auf einen Termin, zu dem es nur noch ein paar Tage dauern sollte, weil ja einige Vorbereitungen zu treffen waren.

Ziemlich sicher war ja, dass ich diese Zeit über vielleicht weniger zum Sprechen kommen würde und auch bestimmt manches einfach nicht mitbekam. Trotzdem musste das ja alles später unbedingt auch Petra erzählt wer-den, was natürlich meine Liebste sehr gerne übernahm. Ich konnte mich wirklich dabei nur weitestgehend heraushalten. Außerdem erfuhr ich auch längst nicht alles, wie ich später – ich durfte wenigstens zuhören, als Annelore es weitererzählte.
Als wir dann alle bei Käthe angekommen waren, teilte uns mit einem breiten Lächeln mit, sie habe eine Freundin eingeladen, die aber extra erst in ein paar Minuten kommen würde, wenn alle eingetroffen seien. Als die Frau dann kam, waren wir sehr erstaunt, denn sie war tiefschwarz. Eine so dunkle Hautfarbe hatten wir alle noch nie gesehen, waren aber sofort total angetan von ihr. Und sie machte einen wahnsinnig netten Eindruck. „Sie ist ja so dunkel wie unsere Männer“ lachte Andrea. „Sieht auch fast so aus wie Martin“, kam nun auch noch von Annelore. Als sie uns nun auch noch als „Monika“ vorgestellt wurde, war allen klar, dass es die Frau war, von der Käthe neulich erzählt hatte. Als Annelore danach fragte, nickte sie lächelnd. „Ist ihr Mann auch da?“ wurde ge-fragt. „Natürlich – zusammen mit Max bereits im Keller. Dort ist nämlich unser „Spielzimmer“. Ich zeige es euch nachher. Vorher bringe ich doch schon mal die Männer – oder soll ich lieber sagen „Gummi-Puppen“ auch in den Keller. Das erledigte sie mit Monika, alle anderen blieben oben. Als sie dann zurückkam, lächelte sie ziemlich vergnügt und sagte dann: „So, wir können uns richtig Zeit lassen. Die drei Süßen sind gut versorgt.“

Das bedeutete, dass wir erst einmal Kaffee und Kuchen genießen konnten und jede Frau erzählte dabei, wie sie denn ihren Liebsten entsprechend vorbereitet bzw. angekleidet hatte. Das alleine war schon sehr interessant und vor allem auch sehr aufschlussreich.

Annelore mit Martin:
„Ziemlich genau hatte ich mir schon vorher überlegt, was ich mit Martin anstellen wollte. Schließlich musste es auch für ihn ein gewisser Genuss sein, nicht nur für mich. Deshalb suchte ich rechtzeitig zusammen, was ich benutzen wollte. Als dann dieser Tag anstand – wir hatten beschlossen ein Wochenende zu nutzen – und er nackt vor mir stand, bekam er zuerst einen seiner so geliebten Einläufe. Diesen musste er nicht lange einbehalten, weil es erst einmal um die Reinigung ging. Also kam die Flüssigkeit schon ziemlich bald wieder raus, eine weitere Spülung folgte und erst dann die Menge, der er einbehalten sollte. Dazu hatte ich einen Liter Kräutertee hergestellt und eingefüllt. Damit es auch wirklich dort blieb, wo ich wollte, führte ich ihm einen ganz besonderen Stopfen ein. Innen würde er sich nach dem Aufpumpen zu einer Kugel formen, während die ovale Platte – sozusagen das Gegenstück – mit kleinen Spikes versehen waren, die sich ziemlich fest an die Haut drückte. Natürlich fühlte es sich bei ihm etwas ungemütlich an. Dann konnten wir mit der Gummikleidung beginnen. Zuerst bekam er nun eine Art Radlerhose – eine enganliegende Hose mit Beinen, die knapp über dem Knie endete und aus einem sehr festen Gummi gefertigt war. Sein Kleiner im Käfig wurde damit nach unten zwischen seine Beine gedrückt und dort gut festgehalten. Das gehörte auch zu den Dingen, die er nicht sonderlich mochte, aber nicht neu oder ungewöhnlich war. Immerhin konnte er doch durch entsprechende Öffnungen auch später noch pinkeln. Denn wir hatten festgestellt, dass diese Dinge nötig waren, wenn man schon längere Zeit eingeschränkt war. Natürlich kam das immer nur dann in Frage, wenn es erlaubt war. Die langen Gummistrümpfe reichten oben bis fast zum Ende seiner Schenkel. Bereits jetzt sah er sehr gut aus und freute sich auf weiteres. Immer wieder machte ich Fotos, um damit alles zu dokumentieren.

Für seinen Kopf hatte ich eine ganz besondere Kopfhaube vorgesehen, die ein eher weibliches Gesicht trug. Fest lag es an und reichte bis zu seinen Schultern, damit dieser Teil unter dem noch zu tragenden Body reichen würde. Die Augen sowie Mund und Nasenlöcher blieben frei. Darum konnte ich mich – bei Bedarf – noch später kümmern. Nun kam ein Gummibody mit halblangen Armen und ebensolchen Beinlingen. Oben waren Brüste eingearbeitet, die sich nachher sehr fest auf seine Nippel presste, weil ich nämlich die sich darunter befindliche Luft herauspumpen konnte. Mehr und mehr saugten sie sich so an seiner eigenen Brust fest, ließen ihn mich verwundert anschauen. Das hatte er nämlich nicht erwartet. Jetzt war er bereits an mehreren Stellen doppelt oder gar dreifach gummiert, was die nächsten Stunden ja so bleiben sollte. Für die Hände hatte ich Gummihand-schuhe bis zum Oberarm. Wenigstens an den Fingern war dieses Gummi nicht übermäßig dick, damit er sie wenigstens benutzen konnte, was sicherlich schon sehr bald in Betracht kam. Fasziniert schaute Martin sich im Spiegel an. Die sozusagen Krönung dieser Aufmachung war ein enges Schnürkorsett, welches wie ein Panzer oben an den Brüsten mit den Cups begann und unten im Schritt endete. Sehr fest schnürte ich es auf seinem Rücken, was alles noch zusätzlich verstärkte. Seine Stiefel sollte er erst anziehen, wenn wir das Haus verlassen würden. Anfangs hatte ich überlegt, ihm dann auf dem Wege zu Käthe einen normalen Mantel anziehen zu lassen, was ich dann aber doch verwarf und einen Kleppermantel vorsah. Dieses Teil trug er eher selten, weil es ihm auch nicht sonderlich gefiel. In diesem Fall konnte ich darauf aber ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen, was Martin an diesem Tag sogar einsah.

Andrea mit Ben:
Zwar hatten Ben und ich uns vorher noch ziemlich ausführlich über Gummi bzw. Gummikleidung unterhalten. Aber das ist eigentlich Thema für eine andere Gelegenheit. Auf jeden Fall hatte mein Liebster etwas verschämt einige seiner, bisher wirklich sehr gut versteckten Klamotten geholt und sie mir gezeigt. Im Vergleich zu euch muss ich aber sagen, es ist eher harmlos und normal. Denn was ich zu sehen bekam, waren eine Gummihose in Form einer Radlerhose, eine Art T-Shirt sowie Socken. Aber immerhin, ich durfte diese Sachen jetzt sehen. „Bist du jetzt böse mit mir?“ fragte ich und schaute so süß aus, dass ich Lachen musste. „Nein, das bin ich nicht. Warum sollte ich deiner Meinung nach denn böse sein? Ich würde eher sagen, ich freue mich.“
Diese Kleidungsstücke musste er also für diesen Tag anziehen, wobei ich schon fragte, ob er denn bereit wäre, diese Beziehung zu Gummi vielleicht ein wenig zu „intensivieren“. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie freudig erregt – sein Kleiner konnte das natürlich nicht zeigen – er darüber war und sofort zustimmte. Natürlich verriet ich ihm nicht, in welche Richtung es gehen sollte.

Käthe mit Max:
Bei uns ging es leider etwas anders vor sich, da Max sich heftig gegen einen reinigenden Einlauf aussprach. Normalerweise nehme ich auf solche „Wünsche“ meines Mannes keine Rücksicht. Aber an diesem Tag hatte ich keine Lust auf eine garantiert ausufernde Diskussion. Tja, und deswegen entschied ich mich dann doch für den Rohrstock bzw. seiner Anwendung. Denn dagegen gab es keinerlei Einspruch. Das hatte ich Max nämlich längst klargemacht. Und so bekam er vor dem Anlegen der Gummiklamotten eben eine kräftige Zucht auf den Hinter-backen, die danach wunderschön rot leuchteten. Natürlich wurde dabei auch die Kerbe mit versorgt und bekam zum Schluss einen ziemlich langen Stopfen eingeführt. Keine Ahnung, ob es ihm gefiel oder nicht. Das wollte ich auch gar nicht wissen. Erst danach durfte er sich entsprechend meiner Anweisungen und Mithilfe ankleiden. Und in diesem Fall war es zuerst eine Art String-Tanga, die dafür sorgte, dass der Popostopfen an Ort und Stelle blieb bzw. sein Lümmel im Käfig schon nach unten zwischen die Schenkel gelegt wurde. Leider gehört er sonst eher zu den Männern, die das völlig unwichtige Ding so stolz nach oben tragen. Keine Ahnung warum das so ist.
725. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.01.22 20:31

Als nächstes gab es einen einteiligen Gesamtanzug, der Max vom Hals bis zu den Füßen und Händen fest um-schließen würde. Allerdings war das Einsteigen etwas mühsam und bedurfte meiner Hilfe. Die Kopfhaube bekam er später separat aufgesetzt. Da ich bereits zuvor gewusst habe, dass er sich gegen den eigentlich notwendigen Einlauf wehren würde und deshalb diese Tracht auf den Hintern die Alternative wäre, hatte ich im Anzug für kräftige Noppen am Hintern gesorgt, die sich jetzt doppelt bemerkbar machten. Und je weiter dieser wirklich Anzug immer enger bei ihm geschlossen wurde, desto mehr kamen die Noppen zur Wirkung. Natürlich ignorierte ich seine Proteste. Endlich kam der Zipper vom Reißverschluss oben an. Zusätzlich bekam er nun auch ein enges Gummikorsett – natürlich auch zum Schnüren - angelegt, welches unten offen war sowie breite Strapse für die Gummistrümpfe hatte. Nun war er nahezu überall mit doppeltem Gummi versorgt. Die Klappen über Mund und Augen blieben noch offen. Da alle sich ja hier treffen wollten, brauchte er keine Stiefel, sondern bekam nur niedrige High Heels, weil das laufen von ihm immer so sehr lustig ausschaute.

Andrea mit Ben:
An diesem Tag, der sicherlich für alle Beteiligten sehr schön und aufregend sein würde, hatte Ben sich morgens mir gegenüber ganz besonders lieb verhalten. Keine Ahnung, ob er mich vielleicht vorweg schon möglichst zufriedenstellen wollte. Jedenfalls machte es auf mich keinen besonderen Eindruck. Ich hatte mir einen ziemlich genauen Plan zurechtgelegt, wie ich ihn heute vorbereiten und fertigmachen wollte. Dazu gehörte als allererstes ein Einlauf von einem Liter scharfer Flüssigkeit, eine Mischung aus Seifenlauge, einem kräftigen Schuss Tabasco und auch etwas Glyzerin. Das würde ihm sicherlich im Laufe des Tages genügend Unruhe im Bauch verschaffen, dass er vermutlich sehr brav sein würde. Und genau das war ja auch meine Absicht. Seinen Hintern hatte ich besonders gut mit einem aufblasbaren Doppelballon abgedichtet, dessen äußerer Ballon fein in der Kerbe lag.

Dann bekam er eine schwarze Gummihose in Form einer Bermudahose angelegt, die seinen verschlossenen, zusätzlich in einer ziemlich dickwandigen Gummikugel verpackten Käfig samt Lümmel, eher präsentierte. Er sollte mit voller Absicht nicht verheimlicht werden. Die langen Strümpfe, die ihm bis knapp in den Schritt reichten, hielten durch den breiten oberen Abschluss sehr gut von selber. Das allein war schon ein netter, aufreizender Anblick. Deutlich besser wurde es durch den Anzug – versehen mit kurzen Armen und Beinen – über dieser „Grundausstattung“. Außerdem war oben eine extra feste und ziemlich enge Kopfhaube angearbeitet. Sie wurde nach dem Anlegen am Hinterkopf geschlossen und hatte zusätzlich ein breites, versteiftes Halsteil. Auf diese Weise musste er den Kopf schön aufrechthalten bzw. wurde dieser hochgedrückt. Denn das Kinn lag auf einer extra ausgeformten, festen Stütze. Und jetzt – zum Glück für ihn erst jetzt - kamen entsprechende Proteste. Es sei zu eng, zu unbequem und was ihm sonst noch einfiel. Eine Weile hörte ich es mir an, bis es mir dann reichte. Da er auf doch nicht aufhören wollte, musste ich dann „leider“ doch zum Paddel greifen, um ihm ein wenig zur Räson zu bringen.

Reitgerte und Rohrstock kamen besser nicht zum Einsatz, obwohl sie sicherlich tiefgreifender wären. Aber hier bestand eher die Gefahr der Beschädigung seiner „Disziplin-Kleidung“, was ich in keinen Fall riskieren wollte. Jedenfalls bekam sein Hintern eine ganz anständige Portion aufgetragen, was bedeutete: 10 auf jede Seite seines Hinterns. Als er dann, was ich kaum von ihm kannte, lautes Gebrüll zu hören bekam, ging es mir dann sehr bald doch zu weit. Um dieses Problem zu lösen, zog ich schnell meinen Slip aus, wischte ihn extra noch schnell einige Male zwischen meinen Schenkeln hindurch und stopfte es ihm nun in den Mund. Erstaunt schaute Ben mich nun an, wagte allerdings nicht, ihn wieder auszuspucken. „Ist allein deine Schuld“, meinte ich dazu nur. Und dann beendete ich das in aller Ruhe.

Da er nun ganz offensichtlich erkannt hatte, dass Widerstand zwecklos war, konnte ich den Rest leicht erledigen. Dieser bestand darin, dass er zusätzlich einen noch festeren Gummi-Torso anzuziehen hatte, der meinem Ben eine wunderbar aufrechte Haltung einbrachte. Dafür sorgten eingearbeitete Stahlversteifungen. Zufrieden betrachtete ich dann das Ergebnis. Mein Liebster sah merkwürdigerweise deutlich unzufriedener aus, was ich gar nicht verstand. Und als ich ihn dazu befragte, war er nicht bereit, mir darauf eine Antwort zu geben. Deswegen legte ich ihm nun ein breites Gummiband über den ja gut gefüllten Mund. Als letztes, als wir inzwischen quasi „abmarschbereit“ waren, half ich ihm noch in hochhackige Schnürstiefel. Damit brauchte er bis zum Auto dann allerdings ziemlich lange. Dann konnte es endlich zu Käthe gehen.

Ich selber hatte mich selber noch schnell umgezogen und trug jetzt unter einem glockig schwingenden Gummikleid einen engen BH, der meine schon ziemlich erregten Nippel freiließ und noch besonders hervordrückte sowie ein kleines Höschen mit zwei, an genau den richtigen Stellen, eingearbeiteten entsprechenden Gummi-stöpseln. Beide machten sich sehr positiv bei den meisten Bewegungen bemerkbar und bedienten mich ganz wunderbar. Die Folge war, dass es mir gar nicht so leicht fiel, längere Zeit stillzustehen.

Monika und ihr Mann:
Meinem Mann hatte ich gar nicht verraten, dass er nur hier angekleidet bzw. vorbereitet würde, alles andere woanders stattfinden würde. Das bekäme er schon früh genug zu spüren. Da es sicherlich über mehrere Stunden gehen würde, musste er sich – unter meine Aufsicht – selber einen großen Reinigungseinlauf herstellen und einbringen. Normalerweise machte ich das sonst. Aber deutlich demütigender war es immer dann, wenn er es selber machen musste. Weil er diese ganze Prozedur eigentlich eher hasste. Aber ich ließ ihm keine Wahl, kontrollierte ihn aber dabei permanent. Nach dieser Füllung und Wartezeit kam noch eine weitere, kleinere Füllung zum Nachspülen. Da er sich – mal wieder – sehr dagegen gewehrt hatte, hieß es danach: „Reitgerte Nummer 3, 25 Mal.“ Erschreckt schaute er mich an, schien kaum fassen zu können, dass ich das auch noch tun wollte. Auf dem Bett hatte er nämlich bereits seine geplante Gummibeleidung entdeckt. Aber vorweg auch noch entsprechend gezüchtigt zu werden, missfiel ihm deutlich mehr. „Wenn du dich nicht ein klein bisschen mehr beeilst, werden es mehr. Ich denke da an weitere fünf – pro Minute.“ Demonstrativ schaute ich dabei schon auf die meine Uhr.

Da er in den Keller musste, um das Instrument zu holen, hatte er sich wirklich zu sputen, kam aber erst nach 3 Minuten und 22 Sekunden zurück. Dass es heute „ausnahmsweise“ länger dauern würde, war mir vollkommen klar, hatte ich doch die Ordnung in dem Schrank mit den Instrumenten ein klein wenig durcheinandergebracht. Normalerweise hat jedes Strafinstrument seinen Platz – mit Nummer und Beschreibung. So wusste eigentlich jeder von uns blind, wo welches Strafinstrument platziert war. Tja, nur stimmte es jetzt nicht mehr und er musste länger suchen. Als ich ihm nun mitteilte, wie lange es gedauert hatte, zog er ein langes Gesicht. „Tja, das wird nun etwas härter. Und – ich bin heute großzügig und rechne jetzt nicht drei Minuten und die 22 Minuten. Sondern ich denke, wir erweitern es auf vier Minuten.“ Jetzt starrte er mich an und brachte nur langsam heraus: „Das sind… ja 20 Hiebe… mehr…“ Ich nickte, strahlte ihn an und sagte: „Es freut mich sehr, wie gut du rechnen kannst! Respekt! Aber nun lass uns endlich anfangen, damit es nicht zu lange dauert. Ich werde mich auch beeilen. Versprochen.“ Das war auch wieder was, was er gar nicht gerne zur Kenntnis nahm. Denn das bedeutete nur, ich würde die Hiebe sehr schnell nacheinander auftragen. Kurz bevor ich nun anfing, sagte ich allerdings noch: „Vielleicht beschränke ich mich ja auch auf 30. Kommt aber ganz darauf, wie du dich benimmst. Aber das kennst du ja bereits.“

Nun stellte er sich in der üblichen Haltung auf – vorgebeugt, die Hände um die Fußgelenke und sein längst harter „kleiner Freund“ nach hinten zwischen den Beinen hindurchgeschoben, wo er an dieser Stelle gut festgehalten wurde – und ich konnte beginnen. Wenn mir der Sinn danach stand, traf ich auch schon mal seinen Beutel. Ziemlich schnell bekam er immer abwechselnd einen Hieb links, denn anderen rechts. Wunderbar leuchteten zum Schluss tatsächlich „nur“ 15 Striemen pro Seite. „Nachdem wir ja nun die leider wieder einmal nötigen Vorbereitungen getroffen haben, können wir wohl endlich mit dem Ankleiden beginnen“, hieß es dann. Das war in diesem Fall zuerst ein dickes Kondom, welches komplett über den wunderbar harten Lümmel gezogen wurde, diesen bis zum Ende – einschließlich den Beutels – sehr stramm umfasste und durch einen eher engen Abschluss auch weiterhin für diese Härte sorgen würden. Dabei blieb allerdings der rote, empfindliche Kopf völlig frei. Dieses Bild alleine gefiel mir schon mal sehr gut. Mühsam zog mein Liebster sich nun die langen Gummistrümpfe an. Als nächstes kam die Radlerhose aus Gummi, die durch ein entsprechendes Loch seinen Lümmel hindurchstecken ließ. Fast hätte ich allerdings den kräftigen Popostopfen vergessen. Oberarmlange Handschuhe versorgten seine Hände und nun kam der Gummianzug an die Reihe.

Hier reichten Ärmel und Beine jeweils bis zur Hälfte, weil es mehr um den bisher ja eher unbedeckten Leib ging. Im Schritt baumelte die an diesen Anzug separat zu öffnende Klappe, für die Möglichkeit, dass ich aus irgend-welchen Gründen unbedingt an sein Geschlecht gelangen musste. Sie wurde von mir erst geschlossen, nachdem er auch die enganliegende Kopfhaube aufgezogen hatte. So stand ein schwarzer, fest gummierter Mann vor mir. Nur der rote Kopf seines kleinen Freundes war jetzt noch frei. Mit einem Finger streichelte ich dieses Teil, ließ meinen Mann zittern. „Na, Süßer, wie fühlt sich das an? Ich weiß doch, wie sehr du es liebst, so eingehüllt zu sein. Und ich kann dir versprechen, es wird lange so bleiben.“ Er nickte mir nur stumm zu, obwohl er keinen Knebel trug. „Fein, dann der letzte Akt.“ Sanft rieb ich eine ganz besondere Creme auf den Kopf seines Lümmels, welches dieses Teil noch mehr aufheizte. Erst jetzt schloss ich die Klappe und sorgte auf diese Weise, dass der harte Stab sehr fest an seinen Bauch gepresst wurde.

Natürlich verging dabei die Zeit so verdammt schnell. Als dann der Kaffee und auch der Kuchen alle war, meinte Käthe: „Ich finde, wir sollten jetzt mal in den Keller gehen und nach den Männern schauen. Wir wollen doch nicht, dass sie sich – so ganz ohne uns – langweilen.“ Nein, das wollte natürlich niemand von uns und so standen wir auf und gingen fast im Gänsemarsch runter. Das allein musste schon ein netter Anblick gewesen sein. Richtig interessant war es dann im „Spielzimmer“ von Käthe und Max. Niemand von uns hatte es zuvor gesehen bzw. wusste überhaupt von diesem Raum. So mussten wir uns alle erst einmal ziemlich gründlich umschauen, wobei uns die Männer natürlich besonders auffielen. Jeder der Ladys suchte nun den eigenen Mann. Ben hatte seinen Platz in einem eher kleinen Käfig bekommen und hockte dort, zusammengedrückte und fast klein verpackt drinnen. Natürlich maulte keiner der Männer, was sicherlich nicht gut angekommen wäre. „Hin und wieder muss Max dort ein paar Stunden oder auch schon mal einen ganzen Tag verbringen. In der Regel ist er dann aber komplett nackt, damit ich ihn auch säubern kann, wenn ihm ein „Missgeschick“ passiert ist“, wurde von Käthe erläutert. Aha, deswegen also die Kacheln und der Abfluss unter dem Käfig. Annelore suchte mich und fand mich in einem Gummisack, der mich bis zum Hals umschloss. Zusätzlich war ich fest an der Wand festgeschnallt, im Mund einen Ringknebel, der mich nicht sprechen ließ. Sie lächelte mich an und überlegte, was man auf diese Weise dort so alles einflößen könnte…

Wo war denn nur der Mann von Monika? Er war doch schon viel früher hier unten untergebracht? Ich konnte ihn nicht sehen, musste also Käthe fragen. Denn auch Monika schaute sich nach ihrem Liebsten um. Die Frau lächelte und deutete nun auf einen großen, eher schmalen Schrank, bei dem eine Öffnung war und der diesem Loch schaute der bis zum Kopf gummierte Lümmel eines Mannes hervor. „Er ist dort untergebracht. Ist zwar auch nicht so besonders bequem, weil einige Einrichtungen dafür sorgen.“ Nun öffnete sie oben eine Klappe, sodass wir den Kopf des Mannes sehen konnten. Sein Mund war weit geöffnet, weil dort eben noch der dicke Zapfen gesteckt hatte, der an der Klappe in genau der richtigen Höhe angebracht war. Ich entdeckte dort eine kleine Öffnung und fragte Käthe nach der Bedeutung. „Ganz einfach. Manchmal haben die „Freunde“, die hier untergebracht werden, ja auch Durst und dann bekommen sie eben einen Spezial-Cocktail zu trinken. Nur sind sie leider selten bereit, ihn freiwillig aufzunehmen…“ Alle Frauen, die das gehört hatten, lachten. Denn zum Teil war ihnen das gleiche Problem bekannt.

„Unten habe ich mir erlaubt, ihm die Klappe zu öffnen und seinem Kleinen eine minimale Erleichterung zu verschaffen“, entschuldigte Käthe sich fast ein wenig bei Monika. „Ich hoffe, es macht dir nichts aus.“ Monika lachte und schüttelte den Kopf. „Du kannst hier doch machen, was du möchtest.“ Jetzt entdeckte sie auch, dass in dem Stab ihres Mannes ein Metall-Dehnungsstab steckte. „Das hat er sich gefallen lassen?“ fragte sie etwas erstaunt. „Ach, weißt du, ich habe ihn dar nicht erst gefragt, sondern einfach gemacht.“ „Und bei mir macht er immer so ein Theater, wenn ich das mache.“ „Vielleicht machst du es einfach nicht zärtlich genug“, kam jetzt von Andrea. „Du weißt doch, wie empfindlich Männer mit ihrem Ding sind, halten es förmlich für unersetzlich…“ „Aber ich möchte doch nur, dass er so schön steif werden kann“, grinste Monika. „Nicht einmal das soll ich machen, hat er mir lautstark vorgehalten.“ „Und darauf nimmst du Rücksicht?“ „Ab sofort bestimmt nicht mehr“, kam sofort.

Dann schaute sie noch einmal genauer oben in die geöffnete Klappe. „Steht er dort?“ fragte sie. Käthe schüttelte den Kopf. „Nö, er hängst dort an einem festen Hals-Korsett mit ausgeformter Kinnauflage. Eigentlich wollte ich ihn auf einen besonderen „Sattel“ platzieren, bei dem er entsprechender Zapfen dafür sorgt, dass er ganz still und brav dort sitzen bleibt, zumal die Füße eben nicht mehr auf dem Boden stehen können…“ Jedem von uns war klar, was das für den Delinquent bedeuten würde. Die obere Klappe wurde wieder geschlossen, wobei sich der Stopfen wieder in den Mund schob und mit einem deutlichen Brummen quittiert wurde. „Klingt, als würde ihm das gar nicht gefallen“, meinte Monika. „Ach nein, er tut nur so. Genaugenommen liebt er das. Aber wenn es dich beruhigt, gib ihm doch etwas zu trinken. Du weißt schon, was ich meine… Ich war vorhin schon so frei, ihn damit zu versorgen. Und noch kann ich nicht wieder…“ „Ist er auch so fast süchtig danach?“ fragte ich Monika. „Ist doch eher… na ja… ungewöhnlich.“ Die Frau nickte. „Ist mir doch egal.“ „Völlig richtige Einstellung“, mein-te ich dazu und sah zu, wie sie das jetzt sofort entsprechend erledigte. Ihm blieb natürlich keine Möglichkeit, sich irgendwie dagegen zu wehren. Und so war die vorgesehene Menge auch recht schnell verschwunden. Monika strahlte. „Ist doch einfach ein wirklich braver Mann, denn ich abbekommen habe.“ „War er denn bereits von Anfang an so oder musstest du etwas… nachhelfen?“ wollte ich wissen. „Na ja, etwas schon. Du weißt doch selber, dass die Männer nicht immer sofort zu allem bereit sind, was wir Frauen uns so wünschen.“ „Leider hast du vollkommen Recht. Aber, wir können sehr überzeugend sein.“

Jetzt schaute ich mich noch weiter in diesem „Spielzimmer“ um und entdeckte etwas Nettes. Da gab es nämlich, etwas versteckt hinter einem Vorhang – Neuankömmlinge sollten es offensichtlich nicht sofort beim Betreten des Raumes sehen - ein Fesselkreuz aus Holz befand. Und hier stand Max, den wohl irgendwie noch von niemandem vermisst worden war. Wer dort „Platznehmen“ durfte, musste allerdings entweder die Arme anheben – dann wurden sie oben an Haken befestigt – oder sie kamen seitlich von seinem Körper an besondere Haken, von denen Manschetten zum Zuschnallen baumelten. Auch die gespreizten Beine wurden auf diese Weise fixiert. Ein breites Lederhalsband hielt ihn zusätzlich fest. Als besondere Freude legte man ihm nun noch ein ledernes Dreieck mit einer stark genoppten Gummiplatte darauf, eingehakt am Holzkreuz, durch den Schritt und schnallte dieses seitlich seiner Hüften sehr stramm fest. Auf diese Weise wurde sein Geschlecht noch fester an seinen Körper gepresst, wobei es egal war, ob dieses einen Käfig trug oder nicht bzw. nach oben oder doch nach unten zwischen seine Beine gelegt war. Und der Vorhang sorgte dann dafür, dass die, wenn auch nur geringe, Dunkelheit die Behandlung eines Delinquenten deutlich verschärfte. Diese Erklärung bekam Annelore von Käthe, die plötzlich neben mir stand und auf ihren Liebsten zeigte. „Wenn du ihm noch die Augen auch richtig verbindest, kann er auch nicht sehen, was auf ihn zukommt. Nur sich auf das Gehör zu verlassen, spielt ihm oftmals einen Streich. Aber ich muss sagen, das liebe ich ganz besonders. Denn ich muss dann nicht einmal besonders hart werden.“ „Soll das heißen, du machst es auf diese Weise öfters?“ fragte meine Frau. „Oh ja, er liebt es…“ Na ja, bist du da so sicher? „Ich denke, dass es so ist. Gefragt habe ich ihn noch nicht. Wozu auch… Und manchmal darf er hier auch die ganze Nacht verbringen, festgeschnallt und nahezu unbeweglich, zumal er nicht weiß, was ihn nächsten Morgen erwartet… wenn er das eine oder andere nicht mehr bei sich behalten konnte…“

Immer noch ziemlich neugierig schlenderten die Frauen hier im Raum umher, während wir Männer mehr oder weniger unbeweglich angeschnallt oder ähnliches waren. „Was machen wir denn jetzt mit ihnen?“ wollte Monika wissen. „Hat jemand eine Idee?“ Es dauerte nicht lange, bis dann von Andrea kam: „Ja, ich hätte da eine, bis nur nicht sicher, ob sie auch bei euch Zustimmung findet.“ Die Frau lächelte. „Na, dann lass doch mal hören“, kam von Käthe. „Also gut. Ich jedenfalls könnte mir sehr gut vorstellen, die vier hier einfach den Rest des Tages so zu belassen wie sie momentan sind. Vielleicht sogar bis… morgen?“ Ziemlich überrascht schauten wir uns gegenseitig an, bis Monika lächelt nickte. „Wow, das finde ich eine ganz besonders tolle Idee. Nur sollte Käthe unbedingt zustimmen, weil sie doch quasi die Aufsicht über gleich vier dieser, wenn auch sicher untergebrachten, aber dennoch nicht ganz einfachen Männern hat. Das stelle ich mir nicht ganz leicht vor.“ Käthe stand da, grinste breit und meinte: „Das geht schon in Ordnung, wenn ich das tun darf, was ich für nötig bzw. richtig halte.“ Oh, da waren wir uns alle sehr schnell einig. Unsere Männer hatten dazu ohnehin keine Meinung zu haben. Das interessierte nun wirklich niemanden. „Gut, abgemacht. Aber das mir morgen bitte keine Beschwerden oder Klagen kommen, wie denn der eigene Mann aussieht.“ „Ach, was hast du denn noch alles vor?“ fragte Annelore, wie ich hören könnte. „Ich glaube nicht, dass du das überhaupt wissen möchtest.“ „Okay, dann denke ich, wir lassen uns alle überraschen. Und deswegen brauchen wir wohl nicht weiter in diesem Raum herumzustehen. Oben ist es doch deutlich angenehmer.“ Obwohl ich wie meine Kollegen garantiert der gleichen Meinung war, interessierte das niemanden. Aber bevor es tatsächlich wieder nach oben ging, wurden wir Männer alle noch mit einer kleinen „Überraschung“ versorgt. Ben, der zuerst dran war, bekam einen ziemlich dicken Stopfen jeweils hinten und vorne eingeführt, der am Käfig sicher befestigt wurde, sodass er nun fast total fixiert war. „Und nicht vergessen: Schön brav daran lutschen und deinen Hintern bewegen, damit er dich hinten an-ständig bedient. Ich kann später feststellen, wie gut du diese Aufgabe erfüllt hast.“ Monikas Mann, der in dem wunderschönen Schrank stand, bekam nun eine P-Pumpe über seinen ohnehin schon so hart hervorstehenden Lümmel. Genüsslich begann seine Frau nun selber zu pumpen und sorgte so dafür, dass der Lümmel mit dem Dehnungsstab keinerlei Möglichkeit hatte, auch nur im Geringsten schlaffer zu werden oder zu hängen.
726. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 31.01.22 20:44

„Gut“, nickte Annelore ihm zu. „Das wird ihn lehren, gegen die Anordnungen seiner Liebsten zu protestieren oder diese gar abzulehnen.“ Dabei konnte ich deutlich sehen, dass sie selber intensiv überlegte, was sie denn nun mit mir anstellen könnte. Dummerweise war ihr dann auch wohl sehr schnell etwas Passendes eingefallen. Kurz tuschelte sie mit Käthe, die sie erst neugierig, dann mit einem Lächeln anschaute. Beide gingen zu einem Schrank und holten daraus einen kleinen Irrigator hervor. Etwas abseits stand Annelore da, um den Behälter aufzufüllen, ohne dass ich sehen konnte, um was es sich handelte. Dann kam sie zu mir. Ich hatte schon überlegt, wo ich denn nun wohl gefüllt würde. Als ich dann aber sah, dass statt einer Kanüle eine ganz spezielle Vorrichtung am Schlauch-Ende angebracht war, die offensichtlich in meinen Ringknebel passte, war das auch geklärt. Zudem war der Schlauch auch noch so kurz. Wenig später rastete dieses knebelartige Teil an meinem Mund ein und konnte spüren, wie mir langsam, aber stetig, Tropfen über die Zunge rannen, die ich am besten sofort schluckte. „Ich weiß doch, dass du bestimmt schon wieder Durst hast. Deswegen habe ich dir etwas ganz besonders Feines dort eingefüllt. Aber sei schön sparsam; dann hast du wesentlich länger was davon.“ Mit einer mini-malen Kopfbewegung stimmte ich zu. Nur um Max kümmerte Käthe sich momentan gar nicht. Denn nun verließen wir den Raum und löschten sogar das Licht. Konnten die Männer doch ruhig die nächste Zeit im Dunkeln verbringen. Oben in der Küche standen wir da und grinsten uns an. „Glaubst du denn, dass du alle vier im Zaum halten kannst?“ fragte Andrea. „Dir ist ja schon klar, dass sie durchaus wild sein können…“ „Ich weiß“, meinte Käthe. „Aber wenn sie noch ein oder zwei Stunden dort unten verbracht haben, ist die Lust darauf sicherlich eher sehr gering.“ „Ja, da könnte durchaus möglich sein“, gab Annelore zu. „Dann kannst du sie dort einfach stehen lassen. Vielleicht sogar die ganze Nacht.“ Dann verabschiedeten wir uns und ließen Monika – auch sie wollte noch bleiben – und Käthe allein.

Auf dem gemeinsamen Heimweg – wenigsten ein Teil konnten Annelore und Andrea zusammen laufen – amüsierten die beiden Frauen sich über das, was wahrscheinlich noch auf die Männer zukommen würde. „Was meinst du, wird Käthe sie aus dem Keller holen? Ich glaube nicht.“ „Ich auch nicht“, grinste Annelore. „Ich denke, es kann ihnen nicht schaden und vielleicht sind sie dann eine Weile wieder etwas mehr devot als die letzte Zeit.“ Andrea lachte. „Und wahrscheinlich denken sie genau das gleiche über uns.“ „Na und wenn schon. Muss uns das stören?“ Kurz darauf trennten sie sich und jeder ging das letzte Stück allein. Zu Hause wusste Annelore einen Moment nicht so recht, was sie denn jetzt alleine anfangen sollte. Viel Zeit ging mit dem Abendessen auch nicht rum und so schaute sie sich – das erfuhr ich erst später – in meinem Büro um, wo sie – natürlich – auch fündig wurde. Dabei hatte sie gar nicht wirklich einen Plan, ob und was sie suchen wollte. Eine Zeitlang saß sie einfach am Schreibtisch, bis sie dann mehr oder weniger wahllos eine Schublade nach der andere aufzog und einen Blick hineinwarf. In den oberen beiden war mehr oder weniger Krimskrams, wenig interessant. Dann – in der dritten Schublade ziemlich weit hinten – wurde sie dann zu ihrer eigenen Überraschung dann doch fündig. Denn dort lag ein Höschen, natürlich getragen. Annelore nahm es heraus, betrachtete und überlegte, ob es wohl eines von ihr war, konnte es allerdings nicht genau identifizieren. Aber darunter – und das war fast noch schlimmer – lagen zwei bunte Hefte sowie ein Buch. Neugierig nahm sie diese heraus, um sie näher anzuschauen. Besonders das eine Heft – ein erstaunlich Kontaktmagazin – erregte ihr ganz besonderes Interesse. Und dieses Heft wurde nun zuerst etwas näher durchgeblättert. Abgesehen von zum Teil ziemlich heftigen, sehr eindeutigen Bildern, waren dort auch entsprechende Text bzw. Anzeigen angefügt. Und eine ganze Menge die-ser Anzeigen waren auch – natürlich von mir – entsprechend markiert. Annelore sah das, wusste nicht so recht, was sie denn davon halten sollte. Deswegen legte sie es erst einmal beiseite und schaute sich die anderen beiden an, die kaum weniger interessant waren. Irgendwie passten alle drei zusammen, behandelten sozusagen das gleiche Thema. Und dabei ging es um die „häusliche Erziehung“ des Ehemannes.

Meine Frau stöberte nun im Buch und entdeckte hier schon fast so etwas wie eine Anleitung, um den eigenen Mann zusagen „abzurichten“. Und, damit es noch interessanter wurde, sollte das überwiegend in Gummibekleidung stattfinden. Alles war sehr genau beschrieben und bebildert. Allein das reizte ja schon zum Nachmachen. Also damit würde sie sich wohl den weiteren Abend beschäftigen. Also nahm sie es später mit, als sie zurück ins Wohnzimmer ging. Auch beide Hefte wurden mitgenommen. Leicht vor sich hinlächelnd legte sie das Höschen zurück in die Schublade. Sollte sie nun auch noch auf der anderen Seite schauen… Annelore entschied sich dagegen. Sicherlich ergab sich später auch noch eine passende Gelegenheit. Ziemlich vergnügt saß meine Frau wenig später im Wohnzimmer, vor sich auf dem Tisch ein schönes Glas Rotwein und nun blätterte und las sie in dem Buch. Schon sehr bald stieß sie auf gewisse Anregungen, die bestimmt schon bald umgesetzt werden konnten. Da gab es zum Beispiel eine ganz besondere Gasmaske, die vorne einen langen Schlauch hatte, der auf der anderen Seite im Schritt eine Gummihose der Frau endete. Auf diese Weise musste der Mann den Duft seiner Frau einatmen, ohne auch nur im Geringsten ausweichen zu können. Eine Anmerkung besagte noch, dass dies eine wunderbare Möglichkeit wäre, den vielleicht anfangs unwilligen Mann sehr schnell daran zu gewöhnen. Es sei doch unbedingt nötig, dass ein unterwürfiger, devoter Mann seine eigene Frau auch am Duft erkennen würde. Wenigstens war das bei mir ja absolut kein Problem, hatten wir es doch sehr lange und häufig geübt. Außer-dem war ich darauf schon fast gierig, wenn nicht gar süchtig. Lächelnd blätterte sie weiter, während eine Hand sich langsam unter den Rock bis zwischen die Beine schob. Wenig später kam sie an das Höschen, spürte die Wärme ihrer eigenen haut darunter. Wie schön wäre es jetzt gewesen, wenn ich dort – entweder mit meinen Händen oder sogar dem Mund – tätig sein würde. Aber ich war ja nicht da, also musste meine Frau es doch selber machen, was aber auch kein wirkliches Problem war. Schon sehr bald strichen die Finger über die Stelle des Höschens, unter dem sich die Lippen ihrer Spalte befanden.

Immer wieder auf und ab bewegte sich noch die ganze Hand, während sie leise stöhnend weiter in dem Buch stöberte und auf ein weiteres interessantes Kapitel stieß. Hier ging es darum, den Mann, der vielleicht ohnehin schon Ambitionen zur Weiblichkeit hatten, mit der entsprechende Gummibekleidung auszurüsten, um seiner Frau – und vielleicht auch den Gästen – als Zofe oder Bedienung zur Verfügung zu stehen. Dabei schien es erst einmal enorm wichtig zu sein, seinen Lümmel sicher und möglichst unauffällig unterzubringen. Schließlich waren ja noch nicht alle Männer mit einem sicheren Käfig dort unten verschlossen. Auch diese Tatsche bedauerte Annelore jetzt. Wie viel einfacher wäre es doch für Frauen, wenn der Mann nicht ständig an sein Ding heran-könnte und damit spielen würde. Und nicht einmal die Frauen, die ihrem Partner das längst verboten hatten, konnte es schaffen, den Kleinen wegzuschließen. Vielfach wussten sie ja nicht einmal von dieser Möglichkeit! Immer weiter hatten die Finger unter dem Rock und nun auch unter dem Höschen weitergespielt, rieben und streichelten nun sogar bereits die nackte Haut, drangen kurzzeitig in den feuchten Spalt ein. Alle diese Dinge wurden mir am nächsten Tag, als ich von Käthe zurückkam, freimütig und ganz offen berichtet, was natürlich meine Fantasie kräftig anheizte. Und das übertrug sich auch auf den kleinen Gefangene, was volle Absicht meiner Liebsten war. Sonst hätte sie es mir ja nicht erzählen müssen. Allein die netten Bilder in dem Buch, die den Mann in weiblicher Gummikleidung zeigte – Kopfhaube, BH, Höschen, Strapse sowie Strümpfe und Rock, alles aus festem Gummi – und sogar entsprechend zusätzlich ausstaffiert waren, ließen kam noch erahnen, dass sich darunter ein Mann verbarg. Selbst sein garantiert harter Lümmel war nicht wirklich zu erkennen. Später, so wurde dann auch noch ziemlich ausführlich berichtet, habe seine Frau allerdings festgestellt, dass sich dieses „Ferkel von Ehemann“ irgendwie in der engen Hose kräftig entleert hatte, sodass innen alles ziemlich verschleimt war. Sozusagen als Strafe musste er das Höschen den ganzen restlichen Tag sowie die Nacht anbehalten. Zusätzlich wurden seine Hände mit dicken Fausthandschuhen versehen, damit er nichts an seiner Bekleidung ändern konnte. Natürlich bekam er eine wirklich strenge Strafpredigt sowie einen anständige Zucht mit einem kräftigen Rohrstock auf seinen gummierten Hintern.

Noch einmal wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine Gummihose zusätzlich dafür sorgen würde, dass der Delinquent länger was davon haben würde. Allein die entstehende Hitze auf den Hinterbacken würde deutlich länger dort konserviert. Und – das wurde im noch ganz deutlich vor dem Zubettgehen erklärt – bekäme er am nächsten Morgen die gleiche Anzahl Hiebe bekommen würde, dann allerdings auf die nackten Hinterbacken, die ja durch das längere Tragen der Gummiwäsche sehr gut eingeweicht und deutlich empfindlicher sein würden. Dann müsse sie – seine Eheherrin – nicht einmal besonders hart abstrafen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Und mit absoluter Sicherheit hätte er natürlich wie üblich zur Arbeit gehen, um sich dort den ganzen Tag wahrscheinlich ziemlich mühsam zusammenreißen zu müssen, um niemanden zu zeigen, was denn los wäre. Einen Moment ließ meine Frau das Buch sinken, nahm einen Schluck Wein und stellte sich diese Situation mit mir vor. Allein der Gedanke daran gefiel ihr außerordentlich gut. Ihre Schenkel leicht gespreizt, war bereits ein Finger vorwitziger Weise zwischen ihre feuchten, sehr warmen Lippen eingedrungen und verschaffte der Frau einen gewissen Genuss. Schon sehr bald mogelte sich ein weiterer Finger dort hinein, sodass sie nun mit beiden die kleinen Lippen streichelte und immer wieder etwas langzog. Annelore liebte Frau mit längeren Lippen, die eventuell auch noch keck zwischen den großen Schwestern herausschauten. Das war – so hatte sie gelesen – in Afrika sehr lange Mode gewesen und deswegen hatte man sich einiges ausgedacht, um das hinzubekommen. Schließlich hatten nicht alle Frau so lange Lippen im Schoß, dass sie dem Schönheitsideal entsprachen. Man trainierte deswegen schon sehr früh, dass diese Frauen bei jeder passenden Gelegenheit daran gespielt, ge-streichelt, ja sogar gezogen wurde. Zum Teil brachte es den gewünschten Erfolg. Sehr reiche Leute besorgten sich sogar entsprechende Dienerinnen, die diese Aufgabe zuweilen übernahmen, allerdings nicht nur mit den Fingern. Selbst der Mund konnte dabei zum Einsatz kommen. Als dann diese Mode auch zu uns kam, fand man weitere Möglichkeiten in Form von Klammern mit Gewichten, beringte Lippen oder auch Gummibände, die man an den Strümpfen befestigten und bei jedem Schritt einen gewissen Zug auslösten. Natürlich war das nicht unbedingt für die betroffene Person besonders angenehm. Aber wie hieß es schon immer: „Schönheit muss Pein leiden“, was ja immer noch galt.

Nach einem kurzen Blick auf die Uhr klappte Annelore leise seufzend das Buch zu. Es wurde Zeit, um ins Bett zu gehen. Das Glas noch leergetrunken, in die Küche gebracht, ging meine Frau ins Bad. Dann, auf dem WC sitzend und eine Blick zwischen die Schenkel werfend – hier war es leicht gerötet – und dabei pinkeln, bemerkte sie mit einem Grinsen, dass sie heute ja wohl mal wieder Papier benutzen musste. Das „Hilfsmittel“, welches ihr sonst ja meistens zur Verfügung stand, war ja nun mal nicht da. Wie schnell man sich doch an solche Bequemlichkeit gewöhnen konnte. Dann zog die Frau sich aus, warf die getragene Wäsche nun in den entsprechenden Korb – würde sie dieses Höschen auch bald im Schreibtisch von mir wiederfinden? – und ging nackt ins Schlafzimmer, wo sie in das Nachthemd schlüpfte. Kurz darauf lag sie im Bett, wo sie nun natürlich die Nacht allein verbringen musste. Lange brauchte sie trotzdem nicht, um einzuschlafen. Allerdings hatte sie in dieser Nacht einen ziemlich heftigen Traum, den sie den anderen Frauen – und später – auch mir erzählte.
„Keine Ahnung, wie es dazu gekommen war. Aber ich trug einen schwarzweiß gefleckten Anzug aus festem Gummi und sah damit aus wie ein Hund, hatte sogar eine allerdings eher kurzschnäuzige Kopfhaube auf. Meine Arme und Hände steckten in pfotenähnlichen Handschuhen und waren damit unbenutzbar. Auch die Beine und Füße konnte ich nicht benutzen, waren doch die Unterschenkel mit den Oberschenkeln fest verbunden und mit Gummi bedeckt. So bewegte ich mich auf allen Vieren durch das Haus und auch den Garten. Im Mund trug ich einen ringförmigen Knebel, der verhinderte, dass ich ihn schließen konnte. Trotzdem konnte man mir dort einiges einführen, mich füttern oder tränken. Ganz nebenbei bekam ich mit, dass am Hintern – bis hinunter über meine Spalte – der „Anzug“ geschlitzt und ich damit an den beiden natürlichen Öffnungen zugänglich war. Auch mit dem Sehen hatte ich einige Schwierigkeiten. Und so bekam ich nicht mit, dass sich von hinten jemand – oder etwas – näherte und mich förmlich bestieg. Ohne auf meinen, wenn auch, minimalen akustischen Protest zu achten, drang da irgendein Teil – es war glitschig, warm und ziemlich dick – in meine Spalte ein, dehnte mich erheblich auf. Nur ganz kurz hielt es dort still, bis dann heftige Bewegungen begannen. Wie ein wildes Tier rammelte es mich und ich wusste immer noch nicht, was oder wer es war. Bis ich dann eine strenge Stimme hörte: „Pfui Hasso! Willst du das wohl lassen? Runter von ihr!“ Nun dauerte es nicht mehr lange, bis das Teil aus mir verschwand. Noch kurz schlabberte eine Zunge über die nun noch nassere Spalte, bis auch sie verschwand. Mühsam drehte ich mich um und sah nun einen „Rüden“, ähnlich in Gummi gekleidet wie ich. Allerdings ragte sein Lümmel – dieser war ebenfalls mit Gummi überzogen und damit wohl dicker als normal – unter dem Bauch steif hervor. Der Mann, offensichtlich Herrchen“, lächelte mich an und sagte: „Hasso hat es nicht bös gemeint. Aber er spürt halt, wenn eine „Hündin“ in seiner Nähe läufig ist.“ Nun kam dieser Hasso sogar noch näher zu mir und begann zu schnuppern.

Erstaunlicherweise hatte mich das alle irgendwie geil gemacht und so ließ ich das zu, was er bei mir tat. Als er allerdings vor mir sozusagen „Männchen machte“ und mir seinen harten Stab entgegenstreckte, zuckte ich fast ein wenig zurück. Das allerdings schien jemand anderem nicht zu gefallen. Denn plötzlich spürte ich einen festen Händedruck auf meinem Hundekopf, der mich dem Teil immer näherbrachte. Das ging so weit, bis ich dieses nasse Teil im Mund hatte. Offensichtlich hatte man beim Anlegen meines Knebels genau darauf geachtet, dass so ein „Hundestängel“ dort hineinpassen würde. Immer tiefer schob der „Rüde“ nun sein Ding, bis es mich fast würgte. „Sei ein wenig nett zu ihm“, bekam ich nun auch noch zu hören, wobei mir eigentlich klar war, dass der „Rüde“ von meinen Bemühungen sicherlich nichts spüren würde. Trotzdem fing er quasi erneut an zu rammeln. Zum Glück dauerte es nicht lange und er zog sich zurück. Erst jetzt hatte ich ein klein wenig Gelegenheit, mich umzuschauen und musste feststellen, dass es tatsächlich unser Haus und Garten war, wie er im Sommer aussah. Aber wo kamen denn die anderen "Hunde" her? Und wer waren die Personen dort auf der Terrasse? Nirgend konnte ich Martin entdecken. Irgendwie hatte ich ein ziemlich mulmiges Gefühl, welches sich noch verstärkte, als ich eine Frau im schwarzen Lederkostüm sah, die in der Hand eine kleine Reitpeitsche hielt. Mit ihr bekam ein „Rüde“ – überdeutlich durch deine Rute unter dem Bauch zu erkennen – ein paar scharfe Hiebe bekam. „Was bist du doch für ein unartiger Hund!“ ließ sie auch noch hören. „Ich bin von dir eigentlich ein besseres benehmen gewöhnt. Wie kannst du nur einen anderen „Rüden“ besteigen, wie es doch so nette, hübsche „Hündinnen“ gibt!“ Zack, zack, ein paar weitere Striemen, was den „Rüden“ aufjaulen ließ. Schon wollte ich Protest einlegen, weil er mir doch ein wenig Leid tat, als ich merkte, dass ich gar nicht sprechen konnte. Irgendwas verhinderte menschliche Laute. Es kamen nur Laute wie von einem Hund heraus, die natürlich niemand verstand. Die Frau im Lederkostüm drehte sich zu mir und meinte: „Schau sie dir an. Ich glaube, das wäre die richtige für dich.“

Und sie führte ihren „Rüden“ nahe zu mir. Er schnüffelte hinten an mir, wie Hunde es eben machen. Ich hielt mich zurück, weil es mir peinlich war. Offensichtlich fand er Gefallen an mir und winselte. „Ja, bei ihr darfst du das machen“, bekam er zu hören und schon besprang er mich. Allerdings rammte sich sein Stab nicht in das „richtige“ Loch – gibt es eigentlich schwule Hunde? – wie es sich gehörte. Sondern kurz darauf steckte er in meiner Rosette, was richtig unangenehm war und mich ebenfalls zum Winseln brachte, aber weniger vor Lust. Allerdings hatte ich keinerlei Chance, auszuweichen oder ähnliches. Die Frau stand nämlich genau vor mir. Immer tiefer schob der „Rüde“ sein hartes, ziemlich dickes Teil in mich. Endlich – er steckte wohl tief genug – machte er eine Pause und begann nun mit heftigen Bewegungen. Ich krümmte mich und versuchte alles Mögliche, um mich davon zu befreien, was mir aber nicht gelang. Die Umstehenden, die nähergekommen war, lach-ten. „Schaut sie euch an. Offensichtlich gefällt es ihr nicht.“ „Also wenn mich ein Kerl mit einem solchen Pracht-Lümmel bedienen würde, fände ich es ganz wunderbar und würde es garantiert nicht ablehnen“, sagte eine schlanke blonde Frau. „Leider ist mein Mann nicht so gut bestückt“, seufzte sie. Immer noch wurde ich kräftig von hinten gestoßen und ich sah keine Chance, dass sich das in absehbarer Zeit ändern würde. Wie sollte der „Rüde“ denn mit dem Gummiüberzug abspritzen können. Um mich wenigstens ein klein wenig abzulenken, schaute ich mich – soweit mit dem eigeschränkten Blickfeld – etwas um und zählte vier weitere Hunde, wobei ich nicht erkennen konnte, wer „Rüde“ oder „Hündin“ war. Zwei von ihnen machten wohl gerade eine kleine Dressur, hockten auf dem Hintern und reckten die vorderen Pfoten hoch, wobei sie mir den Rücken zudrehten. Die zwei anderen waren mit einem Futter- oder Trinknapf beschäftigt. Was war denn hier nur passiert? Und dann entdeckte ich auch Martin! Aber was war denn das! Man war gerade dabei, ihn ebenso in einen Gummianzug zu verpacken, dass er danach auch wohl wie ein „Rüde“ aussehen würde. Allerdings trug er immer noch seinen Käfig, sodass er keine „Hündin“ besteigen konnte.
727. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.02.22 20:09

Wie sehr ich mich allerdings getäuscht hatte, erkannte ich schon sehr bald. Denn auch bei ihm ragte unter dem Bauch so eine steife Stange hervor, die noch mehr nach „Hund“ ausschaute. Ich hatte einmal eine Abbildung davon gesehen und hatte erstaunt festgestellt, dass sie etwa in der Mitte eine fast kugelige Verdickung hatte, sodass die beiden Hunde, die es miteinander trieben, längere Zeit zusammenbleiben mussten. Den Sinn hatte ich allerdings nie verstanden und auch nicht weiter hinterfragt. Das bedeutete ja wohl, wenn dieser „Rüde“ Martin sehr wohl eine „Hündin“ bestieg, würde er es zuerst schwieriger haben, so tief einzudringen. Und später sich dann sicher auch schwieriger lösen können. Vorausgesetzt, die „Hündin“ war an der Stelle überhaupt aus-reichen zugänglich. Jetzt war Martin völlig verpackt und ich hätte ihn nicht als meinen Mann erkannt. Immer noch war der „Rüde“ hinter mir beschäftigt, was ich längst gar nicht mehr als so unangenehm empfand. Aber was war denn das dort hinten in der Ecke? Seit wann befand sich dort ein Käfig für Hunde? Bevor ich mich näher darauf konzentrieren konnte, schien es dem „Rüden“ irgendwie geglückt zu sein, in mir abzuspritzen, wovon ich eher wenig spürte. Endlich zog er sich nun auch wieder aus mir zurück, wie ich erleichtert feststellte. nun kam er liebevoll näher zu mir, schaute mich an, als wollte er meine Zustimmung zu dem geglückten Ergebnis bekommen. Ich war aber nur froh, wieder ohne ihn zu sein. Und dann wachte ich plötzlich auf und stellte fest, dass ich in meinem Bett lag. Aber wie…

Ich kniete auf der Decke und hatte einen unserer ziemlich dicken Gummilümmel in meiner Rosette stecken. Also daher kam dieses Gefühl, von dem „Rüden“ gedeckt worden zu sein. Völlig unklar war mir allerdings, wie es denn das im Schlaf geschafft hatte. Meinem Mann konnte ich nun kaum die Schuld zuschieben. Er war ja nicht da. Und die Schublade neben meinem Bett – dort bewahrte ich eigentlich den Lümmel in meinem Hintern auf - stand offen, war halb ausgeräumt. Schnell entfernte ich den Eindringling aus meinem Popo, dem es dort, wo er sich gerade befand, natürlich nicht fremd war. Bereits des Öfteren hatte er sich dort aufhalten dürfen. Ich dachte nun noch eine Weile über den verrückten Traum nach, konnte gar nicht wieder einschlafen. Als ich dann, eher neugierig, mit der Hand zwischen meinen Beinen fühlte, war ich dort erstaunlich nass, was ja wohl nur am Traum liegen konnte. Oder doch nicht? Hatte ich doch mehr gemacht als nur meinen Popo zu verstopfen? Längst war ich mir da gar nicht mehr so sicher. Der Blick zur Uhr verriet mir, dass es noch ziemlich früh war, eigentlich zu früh zum Aufstehen. Trotzdem ging ich in die Küche, um dort etwas zu trinken. Als erstes fiel mir die angefangene Flasche Wein in die Hände, sodass ich mir davon noch ein Glas genehmigte. Ziemlich zufrieden saß ich damit in der Küche und überlegte, wie es denn nun weitergehen sollte. Würde ich weiterschlafen können, wenn ich doch wieder ins Bett ginge? Sicher war ich mir ja nicht. Deswegen verzog ich mich in Wohnzimmer, wo immer noch das Buch und die beiden Hefte lagen. Also machte ich es mir damit wieder auf dem Sofa gemütlich und blätterte erneut in dem Heft mit den zahlreichen Kontaktanzeigen, wo ich schon sehr bald auf ein wirklich interessantes Inserat stieß.

Dort suchte ein junges Paar, in welchem sie sich als dominant und er als devot bezeichneten. Das war allerdings ja noch nicht sonderlich aufregend. Aber zusätzlich wurde vermerkt, dass sie dringend eine Möglichkeit suchte, sich über den dauerhaften, sicheren Verschluss für ihren „Haussklaven“ auszutauschen. Zwar wisse sie um die verschiedenen Möglichkeiten, wollte aber genau wissen, wie es denn aussehen würde, wenn sie ihren Mann über einen längeren Zeitraum – mehr als einen Monat – verschlossen lassen wollte. Das fand ich jetzt schon sehr interessant und nahm mir vor, dieser Frau zu schreiben, bis mir dann auffiel, dass sogar eine Telefonnummer angegeben war. Aber noch war es eindeutig zu früh für einen entsprechenden Anruf. Deswegen stöberte ich weiter, schaute mir eine Zeitlang fast mehr die Bilder an. Bis ich auf einen äußerst interessanten Artikel stieß, den Martin garantiert auch gelesen hatte. Vielleicht war er auch der Grund, warum er das Heft gekauft hatte. Hier ging es um eine ziemlich strenge Erziehung, man konnte fast sagen Abrichtung, einer Frau. Aber das Überraschendste dabei war, dass es nicht durch ihren Ehemann geschah, sondern durch eine Freundin. Immer-hin wissen Frauen oftmals sehr viel genauer und besser, was man einer anderen frau „antun“ konnte, wo sie besonders empfindlich sind oder wie was durchzuziehen ist. Das Ganze war eine zum Teil auch ziemlich hart, vielleicht sogar etwas schmerzhaft. Es war ein ziemlich langer Bericht und begann sozusagen von Anfang an, als die junge Frau – mittlerweile war sie 43 Jahre alt und verheiratet – von ihrer Freundin sozusagen in diese Materie eingeführt wurde. Sie war zu diesem Thema gekommen, als sie durch Zufall das Buch „Die Geschichte der O“ fand, es las und davon inspiriert, gefesselt war. Nur – und das war der große Unterschied – wollte sie ähnliches nicht durch einen Mann erfahren und erleben. Deswegen sprach sie lange mit ihrer besten Freundin darüber, die das Buch inzwischen auch gelesen hatte. Nur fand sie sich eher in der Rolle der Frau wieder, der O zuerst „ausgeliefert“ war. Das fand sie so spannend, dass schnell vereinbart war, wer wie zu agieren hätte. Nur gab es zu Anfang ein großes Problem: Die Eltern durften nichts davon erfahren.

Solange beide noch zu Hause wohnten, gestaltete sich alles eher schwierig, aber trotzdem nicht unmöglich. Wobei man allerdings nicht sagen konnte, dass es dort eher harmlos zuging. Nur mussten beide sehr viel erfinderischer sein. Solche Dinge wie die intensive Verwendung diverser Spielzeuge – Strafinstrumente, Gummi-freunde oder auch einiges an Kleidung aus diversen Materialien – waren eher einfach, allenfalls eine gewisse Kostenfrage. Zum Glück schien es daran nicht unbedingt zu mangeln. Denn schon ziemlich bald hatten die bei-den sich einige „Dinge“ organisiert, die sie brauchten und auch benutzten. Da die Eltern der jungen Frau beide berufstätig waren, hatten die Frauen ziemlich viel zeit, sich miteinander zu beschäftigen. So fiel es auch nicht auf, wenn sie dann immer mehr, sagen wir mal, etwas ungewöhnliche Kleidung trugen. Das wurde noch deutlich mehr, als sie mit der Schule fertig waren und zusammen eine Ausbildung begannen. Denn dort interessierte sich kaum jemand für Dinge außerhalb des Betriebes. Und so hatten die beiden Frauen schon bald eine gemeinsame Wohnung, in der sie erst recht tun und lassen konnten, was sie wollten. So fanden dann am Wochenende oftmals ziemlich erstaunliche Sachen statt.

Je weiter ich diesen sehr interessanten Beitrag las, umso feuchter wurde ich und immer wieder wanderte eine Hand zwischen meine Schenkel, wo sie eine Stelle fand, an der sie sich nur allzu gerne beschäftigte.
Beide Frauen hatten keinen festen Freund, aber durchaus schon Sex mit Männern und das auch schon mal zu dritt oder viert. Niemand schien sich daran zu stören. Außerdem konnten sie es auch sehr gut miteinander, obwohl keine behaupten würde, sie wären lesbisch, liebten eher die Abwechslung. Dabei war die Freundin immer die deutlich strengere Partnerin, die der Frau so manches „antat“. Das konnte die Verwendung von immer dickeren Gummifreunden in beide Öffnungen bedeuten, die sich dort heftig ans Werk machten. Hin und wieder kamen sie allerdings erst zum Einsatz, nachdem die süßen Rundungen der Hinterbacken entsprechend gerötet oder gar gestriemt waren. Beide wurden davon mehr als heiß, was man gerade wegen der ständig glatt rasierten Spalte mehr als deutlich sehen konnte. Wenigstens wurde die junge Frau dann fast immer mit einem Höhepunkt belohnt. Immer häufiger kam es dann allerdings auch vor, dass sie den ganzen Tag einen entsprechende popostopfen trug, ihn selbstverständlich auch vor den Augen ihrer Freundin selber einführen musste. Allein das war schon immer ein wundervoller Anblick. Bedanken für diesen „Auftrag“ musste die Frau sich dann auch jedes Mal, in dem sie sehr demütig Füße und Hände ihrer Freundin küsste.

Im Laufe der Zeit wünschten sich beide(!) dann entsprechenden Schmuck in Form von Ringen an den Lippen im Schoß. So kam es, dass sich beide bei jemandem einfanden, der solche Ringe an den entsprechenden Stellen anbrachte. Damit diese Stellen auch gut abheilen konnten, fand über einige Tage nichts an diesen Stellen statt. Die Frauen waren mehr als brav. Dann allerdings zeigte sich wieder mehr als deutlich, wer denn in dieser Beziehung das Sagen hatte. Denn mehr und mehr wurden die Ringe verwendet und mit entsprechenden gewichten belastet. Dass diese Lippen dabei natürlich, wenn auch über einen gewissen Zeitraum, immer länger wurden, war natürlich durchaus beabsichtigt. Allerdings blieb es schon bald nicht nur bei den schmückenden Ringen an den Lippen, sondern ging weiter an den Brustnippel und der Vorhaut zur Lusterbse. Das erweiterte nach dem Abheilen natürlich auch die weiteren Anwendungen. So hatte ihre Freundin ein etwas merkwürdig aussehendes Gestell gebaut, vor dem ihre Freundin so manche Stunde verbringen durfte. Dazu war sie vollkommen nackt und bekam an jeden Ring eine Schnur, die zu dem Gestell lief, dort über eine Rolle umgelenkt und mit einem Ge-wicht versehen wurde. So zog dieses Gewicht den betreffenden Ring samt dem Fleisch, in dem er angebracht war, dahinter etwas lang. Damit das Ganze nicht in einem Gebrüll oder sonstigen störenden Lautäußerungen mündete, trug die Frau immer einen Knebel. Es war auch durchaus möglich, dass der Hintern dabei eine kleine, aber sehr intensive Behandlung bekam. Das bezog sich in der Regel weniger auf die Härte als eher auf die Men-ge.

Allerdings gab es auch Tage, an denen die junge Frau unter ihrem Rock keinen Slip oder Höschen trug, sondern eben an den Ringen entsprechende gewichte oder – zum Vergnügen alle – ein Glöckchen, welche beim Laufen natürlich leise klingelten. War sie in der Stadt unterwegs, schaute sich jeder nach dem leisen Klingeln um, such-te die Quelle. Der Frau war es anfangs sehr peinlich und sie versuchte es zu unterdrücken, was natürlich nicht klappte. Erst im Laufe der Zeit fand sie es mehr und mehr erregend, ganz besonders dann, wenn das Glöckchen am Ring der Vorhaut befestigt worden war. So bekam sie auch im Laufe der Zeit immer mal wieder andere, zum Teil ungewöhnliche Kleidung oder Unterwäsche an. Das konnten Sachen aus Gummi oder Leder sein, oder eben auch sehr eng zu schnürende Mieder und Korsetts. Woher diese Liebe zu solchen Dingen kam, konnte die Frau nie wirklich erklären. Ihre Mutter hatte jedenfalls damit nichts zu tun. Denn sie war eher für „normale“ Unterwäsche oder allenfalls diese duftigen Dinge zu haben. Zwar hatte ihre Großmutter Korsetts getragen, was der jungen Frau nie wirklich vorenthalten worden war. Aber niemand hatte sie genötigt oder gar aufgefordert, ebenfalls so etwas anzuziehen.

Jeder Tag begann auf die gleiche Weise. Gleich nach dem Aufstehen musste sie im Bad erscheinen, wo sie mehrfach einen Einlauf zu gründlichen Reinigung bekam. Nachdem das erledigt war, durfte sie sich erst anziehen, nachdem der entsprechend vorgesehene Analstopfen eingeführt worden war, wo er den ganzen Tag bleiben musste. Der jungen Frau war es nämlich nicht erlaubt, ihn selber zu entfernen. Das geschah erst am Spätnachmittag, wenn sie nach der Arbeit wieder zu Hause erschien. Allerdings erst, nachdem sie ihrer Freundin sehr ausführlich berichtet hatte, was tagsüber geschehen war, welche schmutzigen oder unzüchtigen Gedanken sie gehabt hatte und wie sie sich eventuell auch nur ein ganz klein wenig „abreagiert“ hatte. Dazu musste sie immer ohne Hose oder Höschen, also mit nackten Hintern, auf einem Stuhl knien, den Hintern schon heraus-strecken und bekam gelegentlich einen strengen Hieb mit der Rohrstock, der peitsche oder einem anderen geeigneten Strafinstrument. Besonders streng geschah es immer dann, wenn sie nur langsam mit dem Bericht vorankam oder auch schon mal ganz offensichtlich log. Noch vor dem Abendessen gab es dann einen weiteren Einlauf. Und in der Küche gab es für die junge Frau einen ganz besonderen Sitzplatz, denn dort auf ihrem Stuhl ein dicker zapfen angebracht, der zwecks Training beim Hinsetzen in die Rosette einzuführen war. Das war immer noch recht schwierig und verhinderte ein schnelles Aufstehen, was durchaus gewollt war.

Außerdem musste nach dem Abendessen noch eine Stunde so sitzenbleiben. Allerdings drehte ihre Freundin sie dann immer weg vom Tisch und brachte zwei kräftige Saugglocken – nach dem kräftigen Eincremen mit einer ganz besonderen Creme - an den eher sehr kleinen Brüsten ihrer Freundin an. Eine kleine Pumpe sorgte nun in der nächsten Stunde für wechselnden Unterdrück in den halbkugeligen Saugglocken. Auf diese Weise wurde sehr langsam dafür gesorgt, dass die Brüste tatsächlich etwas größer wurden. Vor allem wurden sie aber sehr gut durchblutet, was man an der zunehmenden Röte feststellen konnte. Auch die Nippel mit den hübschen Ringen wurden dadurch größer, da diese Saugglocken extra eine entsprechende Ausformung an der Stelle hatten. Inzwischen hatte die junge Frau sich an diese Prozedur gewöhnt, genoss sie sogar bis zu einem gewissen Maß. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher hatten sie dabei auch schon gesehen. Fast immer trug sie den-noch eine schwarze lederne Gesichtsmaske, die Mund und Augen verschloss, nur die Nase freiließ. Und ihre Handgelenke wurden durch eine entsprechend lange Spreizstange festgehalten. Hin und wieder kam zusätzlich ein weiterer Schlauch von der kleinen Pumpe, der mit einem entsprechenden Adapterstück an ihre so empfindliche Lusterbse angesetzt wurde, wo es sich gut festsaugte. Schon nach sehr kurzer Zeit war dieses teil groß, rot und leuchtete in dem durchsichtigen, ziemlich langen Adapter in Form einer Röhre. Das war der hauptsächliche Grund für den verschlossenen Mund der Frau. Denn auf Dauer war dieses alles andere als angenehm. Daran würde sie sich wohl nie gewöhnen.

Während Annelore das las, hatte sie total die Zeit vergessen und außerdem hatte ihre Hand dort im Schritt ziemlich heftig gearbeitet. Sie war total erregt und nass. Kurz lutschte meine Frau nun ihre Finger ab und war froh, dass ich das jetzt nicht sehen konnte. Wahrscheinlich hätte es nämlich für sie etwas unangenehme Konsequenzen gehabt. Annelore hatte schon immer den eigenen Geschmack gemocht. Das hatte sich auch bis heute nicht geändert. Es war eben nur ihr „Pech“, das ich ihn ebenfalls liebte und deswegen auch nur gerne mit Mund und Zunge dort tätig wurde. Aber nun wurde es Zeit, dass sie sich endlich richtig anzog und sich nach mir bei Käthe erkundigte. So begab meine Frau sich ins Bad, stellte sich dort unter die Dusche, wo nun zuerst mit der Brause die Spalte zwischen den Schenkeln gründlich abgespült wurde. Erst dann seifte die Frau sich gründlich ein und genoss das warme Wasser. Als sie nun endlich fertig war, trocknete sie sich ab und ging zum Ankleiden ins Schlafzimmer. Schnell stand Annelore dann auch in der Küche, machte den Kaffee an und gönnte sich ein kleines Frühstück. Während sie noch dasaß, klingelte das Telefon und Käthe meldete sich. „Hey, ausgeschlafen?“ fragte sie meine Frau, die nur meinte: „Ich hatte einen total verrückten Traum. Muss ich dir nachher unbedingt erzählen. Ansonsten habe ich eher schlecht geschlafen. Ich glaube, Martin hat mir tatsächlich gefehlt. Wie geht es ihm denn?“ „Oh, den Männern geht es gut. Jedenfalls hat keiner prostiert.“ Annelore hörte Käthe etwas lachen. „Wäre das denn überhaupt möglich gewesen?“ wollte sie wissen. „Nö, natürlich nicht. Das hätte mich doch nur gestört.“ Meine Frau musste lachen. „Soll ich ihn denn doch lieber gleich abholen?“ wollte sie wissen. „Nein, das eilt nicht. Kannst dir ruhig Zeit lassen. Ich habe Andrea eben das gleiche gesagt. Sie meinte, dann könnten wir uns doch zum Mittag treffen. Was hältst du davon?“ „Finde ich eine gute Idee. Und wo soll das sein?“

„Ich habe in einem eher kleinen Restaurant acht Plätze reserviert. Dort können wir gut und preiswert essen.“ „Müssen wir denn dazu unsere Männer umkleiden…?“ Käthe lachte. „Nein, das brauchen wir nicht. Die Besitzerin ist eine gute Bekannte von mir und dort waren wir bereits des Öfteren in, na ja, sagen wir mal, ungewöhnlicher Bekleidung. Sie stört es nicht, findet es eher interessant. Und die anderen Gäste sind auch eher aus der Kategorie „Mal was Neues“, stören sich auch nicht daran.“ „Also gut, wenn du meinst“, lachte Annelore nun auch. „Aber ich komme vorher zu dir, damit du nicht zu viel zum Aufpassen hast. Oder glaubst du, die anderen Männer – außer Max – werden freiwillig so mitgehen?“ „Doch“, meinte die Frau. „Dafür kann ich schon sorgen. Nein, es ist bestimmt besser, wenn ihr euren Ehemann selber von der Notwendigkeit überzeugt.“ Wenig später wurde das Gespräch beendet und Annelore saß grinsend da, stellte sich bereits vor, wie sie mit mir und den anderen durch die Stadt laufen würde. Oh ja, das würde bestimmt total lustig. Und unter diesem Aspekt betrachtete sie noch einmal ihre Bekleidung, die nun ein wenig unpassend zu meiner Aufmachung zu sein schien. Des-wegen würde sie das noch ändern. Deswegen stand sie wenig später vor dem Kleiderschrank und schaute, was denn besser geeignet wäre. Und nach kurzem Suchen fand sie etwas, was ihr besser gefiel. Es war ein enges Hosen-Korselett, welches eine nahezu perfekte Figur formte und vor allem ihre Brüste deutlich anhob, größer erscheinen ließ. Das Besondere war außerdem, dass es im Schritt geöffnet war, sodass man – oder frau – dort leicht herankonnte. Und sicherlich nicht nur, um die Toilette zu besuchen… Die hell silbern schimmernde Strumpfhose verdeckte die eher kurzen Beinlinge schon etwas. Das dunkelrote Kleid, welches sie nun anlegte, vervollständigte die schon fast aufreizende Aufmachung. Für die Füße wählte Annelore nun noch ihre schwarzen, hochhackigen, langschäftigen Stiefel. Nun sah die Frau schon sehr viel mehr nach Domina aus als zuvor und konnte sich mit ihrem entsprechend gekleideten Mann auf die Straße wagen.
728. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.02.22 20:25

Dann machte meine Frau sich erneut auf den Weg zu Käthe, wo sie fast zur gleichen Zeit wie die anderen Ladys eintraf. Alle hatten sich deutlich anders – wirklich eher wie Domina - gekleidet hatten. Schließlich mussten sie nicht nur so wirken, sondern eben auch so aussehen. Als sie dann ankamen, waren wir Männer immer noch im Keller, allerdings aus der eher misslichen Lage, in der wir die Nacht hatten zubringen müssen, befreit. Aber weiter war noch nichts geschehen. Es hatte kein Frühstück gegeben und zur Toilette durften bzw. konnten wir auch nicht. Wenigstens durften wir jetzt, als unsere Frauen wieder anwesend waren, wieder nach oben. Aber was mussten wir nun sehen! Alle sahen deutlich strenger aus als sonst üblich. Zum Teil wussten wir Männer nicht, dass unsere Frauen solche Kleidungsstücke hatten. Na ja, kein Wunder, welcher Mann kennt schon alles Klamotten, die seine eigene Frau hat. Man konnte fast sagen, uns blieb der Mund offenstehen, was aber nicht auffiel. Mühsam versuchte jeder von uns nun, vor seiner Lady auf den Boden zu knien. Dann bekamen wir zu hören, dass wir – immer noch so gekleidet – durch die Stadt zu einem ganz bestimmten Restaurant gehen würden – natürlich in Begleitung – und dort gäbe es auch für uns ein Mittagessen. Keine von uns wagte auch nur im Geringsten zu protestieren. Nach und nach machte aber jede Lady bei ihrem Mann den Kopf frei – wenigstens etwas, dachte sich jeder. Monika hatte etwas Mühe bei ihrem Kerl. Auch bei Max war es alles andere als einfach, um ihn von der Kopfhaube zu befreien. Nur bei mir blieb alles so wie es momentan war, gehörte doch di weibliche Kopfhaube zu meinem restlichen Outfit. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ja auch „Frau“ war, mit entsprechend großen Brüsten. „Bevor wir jetzt gleich losgehen“, hieß es noch, „werden wir euch noch einmal daran erinnern, dass ihr euch anständig zu benehmen habt. Sicherlich werden nicht nur erstaunte Blicke auf der Straße und im lokal auf euch fallen. Aber das habt ihr einfach hinzunehmen. Und damit ihr das schön im Kopf behaltet, bekommt jeder noch zehn pro Seite mit dem Lederpaddel. Zum einen klatscht es so wunderschön, zum anderen kann dem Gummi nichts passieren.“ Das Instrument lag schon auf dem Tisch bereit. „Ach, noch etwas. In diesem Fall wird es nicht eure eigene Lady machen.“ Auch das noch!

Nach einem Wink stellten wir uns alle nebeneinander bereit und warteten. Max, Ben, der Mann von Monika und ich standen so da. Ich konnte nun sehen, dass Monika das Paddel nahm, einen Moment dastand und wohl überlegte, wen sie nehmen sollte. Aber dann begann sie in aller Ruhe bei max. fünf Klatscher kamen auf jede der runden Hinterbacken. Sehr zufrieden reichte sie das Paddel an Annelore weiter, die nun Ben „seine“ Fünf verpasste. Wahrscheinlich war das laute Geräusch deutlich schlimmer als der Treffer selber, überlegte ich noch. Käthe, die dann an die Reihe kam, machte es bei dem Mann von Monika ebenso heftig, sodass ich doch schon vorweg ein etwas unangenehmes Gefühl an meinem hintern zu spüren schien. Das änderte sich dann schlagartig, als Andrea als letzte dran war. Oh, und sie konnte es wirklich verdammt gut! Nun war es leider nicht nur das laute Klatschen. Nein, ich konnte jeden Treffer wirklich sehr deutlich spüren, wie sich das breite Leder so „wundervoll“ den Rundungen meiner Hinterbacken anpasste und der Treffer großflächig auftrug. Mann, war ich froh, als die fünf Hiebe pro Seite aufgetragen worden waren. Aber, so wurde mir auch sehr schnell bewusst, es war ja erst die Hälfte der vorgesehenen Menge. Und schon begann sogleich die zweite Runde, die sogar deutlich heftiger war. Aber das lag nicht an der jeweiligen Lady, sondern eher an der Pause zwischendurch. Jeder, der das schon einmal erlebt hat, kennt es nur zu gut. Denn jeder Schlag – er muss gar nicht besonders streng ausgeführt werden – fühlt sich doppelt so hart an. Und so auch jetzt, was garantiert jede der Frauen hier genau wusste.

Aber endlich war auch das vorbei und überstanden. Nur hatten wir vier Männer einen ziemlich heftig roten Kopf. Noch einmal knieten wir vor unserer Lady, um uns ordentlich zu bedanken, was recht wohlwollend hingenommen würde. „Tja, ich würde sagen, es kann jetzt wohl losgehen“, meinte Käthe. Damit waren alle einverstanden und wir verließen das Haus. Obwohl es etwas frisch draußen war und jede Frau wenigstens eine Jacke anzog, wurde uns das natürlich verweigert, sollte man uns doch in unserer ganzen „Schönheit“ sehen können. Und das passierte schon sehr schnell, kaum dass wir ein paar Meter gegangen waren. Denn dort, wo Käthe wohnte, war es kein so unbelebtes Viertel. Schon sehr bald standen die ersten Passanten da und starrten uns fast mit offenem Mund an. Noch fielen keine Bemerkungen. Aber auch das dauerte nicht lange und wir hörten erstaunt: „Ist ja geil, aber ich würde mich das nicht trauen.“ Zu unserer Überraschung waren es gerade zwei ältere Frauen – meistens regen sich doch gerade solche Damen fürchterlich über solche Dinge auf – und ihr Kommentar: „Ich glaube, ich würde gerne mit einem der dort tauschen…“ „Ach ja?“ fragte die andere. „Und mit welcher von den Frauen?“ „Nicht doch! Mit einem der Männer. So total in Gummi… und dann sich noch trauen, damit nach draußen zu gehen…“ Unsere Frauen konnten sich ein Lächeln nicht verkneifen. Annelore ging sogar noch näher zu den beiden Damen und ich konnte hören, wie sie sagte: „Wenn das wirklich Ihr Wunsch ist, können wir dafür sorgen, dass er wahr wird.“ Und bei beiden Damen leuchteten die Augen, bis eine dann sagte: „Tja, ich glaube, dazu bin ich denn doch schon ein wenig zu alt. Aber danke für das Angebot.“ Meine Frau lächelte. „Für den Fall, dass Sie es sich doch noch anders überlegen, gebe ich Ihnen meine Telefonnummer. Und viel-leicht schauen Sie ja einfach mal vorbei. Ich denke, meine „Freundin“ und ich – Annelore deutete nun auch noch direkt auf mich – „würden uns freuen.“ Dann ging es weiter, wir Männer mit einem noch roteren Kopf. „War das wirklich nötig?“ fragte ich sie, als wir nebeneinandergingen.

„Was denn! Immer nett und höflich sein! Hast du das immer noch nicht gelernt? Tja, dann muss ich dir das nach-her wohl erneut über deinen Popo regelrecht einbläuen.“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich denke, das wird nicht nötig sein“, beeilte ich mich zu sagen. „Wir werden ja sehen“, hieß es jetzt nur. Je näher wir der Fußgängerzone kamen, desto mehr Betrieb war natürlich und immer mehr Leute schauten uns an. Es sah ganz so aus, als würden es mehr Männer als Frauen tun, was aber absolut nicht stimmte. Nur trauten sich die Frauen eher weniger, uns so neugierige Blicke zuzuwerfen. Na ja, ein paar von ihnen taten das natürlich schon. Und wie schon vorhin, waren es auch jetzt nicht nur junge Frauen. Wir Männer taten das einzig möglich in dieser Situation: Wir gingen mit hoch erhobenem Kopf weiter, ließen uns nicht stören. Ein ganz klein wenig wurden wir von den Frauen bewundert. Trotzdem kamen wir nur eher langsam voran, wobei wir uns auch nicht wirklich beeil-ten. Zwischendurch wurde auch noch mit voller Absicht eine Pause auf einer der Bänke dort gemacht. Aber eigentlich hatten wir Männer gar keine Lust, uns dort hinzusetzen. Die Gründe waren wohl allen klar, aber es wurde nicht akzeptiert. Und so saßen wir sehr unruhig da, konnten kaum abwarten, dass es weitergehen würde. Natürlich ließen sich die Ladys mit volle Absicht viel Zeit. Es hieß, wir hätten es doch nicht eilig. Dann kam ein junger Mann auf uns zu, schaute die drei Männer an und fragte: „Hey Alter, sind das Gummiklamotten, die du da trägst? Sieht echt geil aus.“ Max, der sich noch am ehesten angesprochen fühlte, nickte. „Ja, das sind Gummiklamotten.“ „Würde ich ja auch gerne anziehen“, meinte der junge Mann. „Aber meine Frau erlaubt es mir nicht. Sie findet es ekelig. Ist es aber doch gar nicht.“ Sein Blick wanderte nun zu mir, betrachtete mich längere Zeit und dann kam: „Bist du echt? Ich meine, bist du wirklich eine Frau?“ Bevor ich antworten konnte, grinste Annelore und nickte. „Klar, das sieht man doch. Wieso? Spielt das überhaupt eine Rolle? Oder wolltest du auch gerne auf diese Weise gekleidet sein? Wäre schon möglich.“

„Das würde meine Frau mir noch weniger erlauben“, kam jetzt von ihm. „Sie möchte einfach nicht, dass ich mich als „Frau“ kleide. Sie meint, das könne sie nicht dulden. Erst vor ein paar Tagen hat sie mich wieder erwischt, als ich solche Unterwäsche trug.“ „Und was passiert dann?“ fragte Käthe neugierig. „Bestraft sie dich?“ Der junge Mann nickte heftig. „Oh ja, das tut sie. Ich muss dann jedes Mal einen ganzen Tag ihr Sklave sein und sie ständig bedienen. Jede Kleinigkeit verlangt sie von mir. Meistens muss ich dann auch völlig nackt dabei sein und sie amüsiert sich dann immer über mein Ding da unten. Ich darf es nicht einmal zum Pinkeln anfassen, weil sie der Meinung ist, es gehöre ganz allein ihr. Mehrfach muss ich mich vor sie hinstellen, die Hände auf den Rücken legen und sie wichst mich dann. Nur leider sehr selten bis zum Abspritzen.“ „Ach, hier bist du!“ hörten wir nun eine Frauenstimme. „Wie oft soll ich dir denn noch sagen, dass solche Kleidung für dich überhaupt nicht in Frage kommt! Du weißt, ich mag das nicht.“ „Tut… tut mir ja auch leid…“, kam leise mit gesenktem Kopf von dem Mann. „Auch das sagst du jedes Mal, nur ändert sich nichts daran.“ Neugierig schaute sie uns Männer an. „Ich kann überhaupt nicht verstehen, was Männer daran so toll finden. Darunter ist es nass, rutschig und riecht schon nach kurzer Zeit sehr schlecht. Ich meine, Männer haben es doch ohnehin nicht so mit Hygiene…“ Sie lächelte die vier Frauen an. „Aber wie ich sehen kann, tragen Ihre Männer das ja auch wohl nicht zum reinen Vergnügen. So eng wie sie verpackt sind. Ist das eine Strafe für sie?“ „Nein, absolut nicht“, kam nun von Andrea. Und Monika ergänzte noch: „Unsere Männer genießen es förmlich und können kaum genug davon bekommen.“ Die andere Frau schüttelte den Kopf. „Kann ich mir absolut nicht vorstellen. Na ja, muss ich ja wohl auch nicht.“

Dann trat sie noch etwas näher und betrachtete die Männer nun genauer im Schritt. „Was haben Sie denn dort mit seinem „Ding“ gemacht? Man sieht es ja kaum.“ Käthe lachte. „Das ist ganz einfach. Sie tragen nämlich einen Keuschheitskäfig, in dem der Kleine sicher und gut verschlossen ist. Sie selber können nicht heran.“ „So etwas gibt es? Ich habe immer gedacht, das sind Fantasiegebilde und funktionieren nicht wirklich.“ „Oh doch, das tun sie“, platzte Ben gleich heraus, was ihm einen kurzen, tadelnden Blick einbrachte. „Trotzdem kann man problemlos pinkeln oder duschen, nur eben dort nichts anfassen.“ „Aha, das bedeutet aber doch auch, Sie müssen diesen Käfig jedes Mal abnehmen, wenn Sie Sex wollen…?“ stellte die Frau fest. „Ja, allerdings. Aber wer will das schon. Männer können es doch auf andere Weise mindestens ebenso gut verrichten.“ Die Frau lachte. „Oh ja, allerdings. Es sei denn, man hat so ein ausgesprochen dummes Exemplar erwischt, dass sich auch noch dagegen wehrt.“ „Ist Ihr Mann denn so jemand?“ fragte Annelore. „Nicht mehr“, meinte die Frau. „Das hat er inzwischen nämlich gelernt. Nun, er ist noch nicht perfekt, aber immerhin…“ „Männer sind doch wirklich nie perfekt“, kam von Käthe. „Es gibt ständig etwas zu verbessern.“ „Wem sagen Sie das“, kam jetzt noch. „Bedeutet das, Sie müssen auch immer wieder eingreifen?“ Alle vier Frauen nickten sofort. „Wir haben dafür eine ganz nette Auswahl an Strafinstrumenten, die wir leider auch ziemlich regelmäßig einsetzen müssen. Noch hilft das wenigstens.“ „Und Sie finde es tatsächlich richtig, ihm damit den Popo zu strafen?“ „Es gibt doch wirklich kaum andere Möglichkeiten. Außerdem haben wir festgestellt, dass sich das bei einem Mann doch sehr gut einprägt und auch eine nachhaltige Wirkung hat. Sind Sie denn eher dagegen?“ „Ich bin mir da nicht so sicher und weiß auch wirklich nicht, ob ich es ausprobieren soll. Besteht denn nicht die Gefahr, dass der Mann… doch rebellisch wird?“ Annelore lachte. „Also ich denke, das kann man ihm wirklich schnell abgewöhnen. Meiner Meinung besteht allenfalls die Gefahr, dass er sich an seiner Frau rächt.“ „Hat Ihr Mann das schon einmal gemacht?“ kam die Frage. „Oh nein, das traut er sich nicht.“

Jetzt schaute die Frau ihren eigenen Mann an und meinte: „Vielleicht sollte ich das bei dir doch ausprobieren, wenn du es mal wieder übertreibst. Natürlich kann es sein, dass du das von zu Hause nicht kennst. Ist ja nicht mehr so sehr weit verbreitet, kann dennoch nützlich sein.“ „Dann fangen Sie einfach mal mit der bloßen Hand an und schauen Sie zu, wie schön rot sich diese Rundungen dann färben. Das ist etwas, wovon beide längere Zeit etwas haben.“ Die Frau nickte. „Am liebsten würde ich es ja jetzt gleich hier schon ausprobieren…“ „Und was spricht dagegen?“ meinte Monika. „Strafen sollten immer möglich unmittelbar nach dem Vergehen kommen.“ „Aber ich kann doch nicht hier in der Öffentlichkeit…?“ „Und warum nicht? Glauben Sie ernsthaft, irgendjemand regt sich darüber auf? Ich denke eher, dass sehr viele Frauen Ihnen sogar zustimmen.“ Die Frau schaute sich kurz um und sah doch eine ganze Menge Leute, die sich momentan aber kein bisschen um uns kümmerten. „Also gut. Dann kam doch mal her“, meinte sie zu ihrem Mann. Wir erhoben uns alle von der Bank, sodass sie dort Platz nehmen konnte und ihr Mann sich über die Beine legen musste. Und schon klatschte die Hand ziemlich heftig auf den Hintern, der ja noch bekleidet war. „Nicht… nicht so… fest…!“ kam kurz darauf von ihm. „Das wirst du mir schon überlassen müssen!“ Und sie machte weiter, immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts. So kamen eine ganze Menge Klatscher zusammen, die er sicherlich auch ganz gut spürte. Endlich schien sie genug zu haben und beendete es. Mit einem leicht geröteten Kopf saß die Frau da, während ihr Mann sich er-hob. „Das ist nicht richtig“, kam nun von ihm. „Ach nein? Und warum nicht?“ wollte seine Frau wissen. „Ich habe doch nichts gemacht.“ „Er ist sich also noch nicht einmal einer Schuld bewusst“, meinte Andrea. „Dann scheint es also völlig normal zu sein.“ Die Frau nickte. „Ja, den Eindruck habe ich auch gerade bekommen. Aber das werden wir ab sofort ändern.“ Sie stand auf und sagte noch: „Das wird dann zu Hause stattfinden.“ Uns lächelte sie an und meinte: „Vielleicht treffen wir uns ja mal wieder und können sicherlich einen Vergleich anstellen.“ Dann nahm sie ihren Mann und ging.

„Tja, es gibt immer noch Männer, die einfach nicht kapiert haben, dass sie sich eher der Frau unterordnen sollen. Also muss dann leider nachhelfen.“ Langsam gingen wir weiter, bis Ben plötzlich meinte: „Ich müsste mal ganz dringend… pinkeln…“ Andrea schaute ihren Mann an und sagte: „Hier? In der Fußgängerzone? Kommt überhaupt nicht in Frage. Ich werde dich doch jetzt nicht auspacken. Denk dir etwas anderes aus.“ Offensichtlich wusste Ben sofort, was seine Frau meinte. „Das… das kann ich nicht…“, stotterte er dann. „Tja, wenn das so ist, kann es ja nicht dringend sein“, stellte Andrea ganz lapidar fest und ging weiter. „Wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben“, lächelte nun auch noch Annelore. „Und ich nehme mal an, da bist du nicht der einzige…“ Sie schaute uns alle vier an und Max und ich bekamen einen roten Kopf. Meine Frau lachte. „Siehst du, genau das hatte ich gemeint“, kam jetzt hinterher. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich nun da und ließ es nun doch einfach laufen. Deutlich spürte ich, wie die heiße Flüssigkeit sich etwas mühsam einen weg suchte und sich dann mehr und mehr in den Füßlingen sammelte. „Du auch…?“ hörte ich nun von Max, der ziemlich dicht neben mir stand. „ich habe das schon vor ein paar Minuten gemacht, weil es einfach nicht anders ging. Wahrscheinlich bringt uns das nachher noch wieder einen ziemlich glühenden Hintern ein.“ Seufzend nickte ich. „Was macht ihr denn da?“ fragte nun Monika. „Tut ihr tatsächlich das, was man euch vorgeschlagen hat? Dann seid ihr ja noch schlimmere Ferkel als ohnehin schon.“ „Anders erlaubt ihr es uns ja nicht“, meinte ihr Mann. „Nein, natürlich nicht. Aber das ist doch nun wirklich kein Grund, hier so öffentlich im Gummi zu pinkeln.“ „Das sieht aber doch niemand“, meinte ihr Mann. „Trotzdem… Okay, ist jetzt wohl ohnehin zu spät. Auf jeden Fall könnt ihr euch schon mal darauf vorbereiten, dass wir das auf keinen Fall einfach so hinnehmen.“ „Hab ich doch gesagt“, murmelte Max.
729. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.02.22 20:37

Endlich kamen wir diesem kleinen Lokal näher, würden damit wenigstens vorübergehend von der Bildfläche verschwinden. Ganz so einfach war das allerdings dann doch nicht, als wir eintraten. Denn dort eintraten, konnte ich gleich eine ganze Menge Leute sehen, die uns neugierig anstarrten. Und die Chefin sagte auch gleich: „Na, da seid ihr ja endlich. Diese Leute hier warten schon auf euch, wollten euch einfach mal anschauen.“ Nur blieb es nicht nur beim Anschauen. Sie erhoben sich und kamen näher. Kurz darauf wurden wir angefasst und überall befühlt, sodass es schnell keine Geheimnisse mehr gab. „Wenigstens zwei von ihnen haben sogar einen Käfig über ihrem Ding“, stellte eine der Frauen fest, die stramm in Leder gekleidet war. „Also das stelle ich mir ziemlich unbequem vor. Aber wenigstens kommt er nicht mehr mit seinen Griffel dort hin und kann es sich selber machen.“ „Solltest du deinem Liebsten vielleicht auch besorgen…“ Die Frau nickte. „nachgedacht habe ich dar-über schon einmal, mehr aber nicht. Es gibt sie viele verschiedene Modelle, das weiß ich nicht, welches ich nehmen soll.“ Eine der anderen Frauen lachte. „Ist doch eigentlich völlig egal. Tu es einfach. Dann ist Schluss mit dieser elenden Spielerei.“ Jetzt stand sie vor mir und betrachtete mich genauer. „Du bist ja gar keine echte Frau“, kam dann. „Obwohl… du siehst schon verdammt echt aus, kannst dich auch ziemlich gut bewegen.“ Bevor ich etwas sagen konnte, griff sie unter meinen Rock, grinste und sagte nun: „Dein kleiner Freund ist auch weg-geschlossen. Tja, dann kann man es ja wohl nur in deinen Hintern oder im Mund machen. Ist beide ganz toll.“ „So, nun lasst sie sich doch erst einmal setzen. Wahrscheinlich haben sie doch Hunger. Die Männer waren die ganze Nacht entsprechend sicher untergebracht.“ Die Chefin führte uns nun zu einem Tisch ziemlich in der Ecke, an dem wir alle Platz fanden. Schnell hatte sie dann auch die Getränkebestellung aufgenommen. Warum sie allerdings so fast impertinent grinste, als die Frauen für uns Männer alle „Apfelschorle Spezial“ bestellten, konnten wir nicht erkennen. Das kam erst, als die Getränke auf dem Tisch standen und wir alle einen Schluck davon nahmen.

Sehr genau beobachteten unsere Frauen uns dabei und grinsten, als wir kurz das Gesicht verzogen. „Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“ fragte Annelore mich. „nein… alles in.. Ordnung. Schmeckt wirklich sehr gut.“ „Fein, das freut mich für dich. Ich hoffe, den anderen geht es ebenso.“ Alle drei nickten. Keiner wagte auch nur ein Wort über dieses ganz „spezielle Getränk“ zu verlieren. „Wahrscheinlich ist auch noch mehr davon da. Wisst ihr, das wird gar nicht so oft bestellt. Viele kennen das auch gar nicht. Und manchem würde es vielleicht auch gar nicht schmecken. Aber da seid ihr ja anders.“ Brav nickten wir und tranken gleich noch einen Schluck. „Na, habt ihr euch was ausgesucht?“ fragte die Wirtin. Sie stand mit dem Block neben uns. „Oh ja“, meinte Käthe. „Wenn ich mir unsere Männer so anschaue, sollten sie einfach nur einen gemischten Salat bekommen. Und lieber nicht mit Essig und Öl…“ Unsere Gesichter wurden ziemlich lang. Wahrscheinlich hatte sich jeder auf ein anständiges Essen gefreut. Als dann zu hören war, was die Frauen für sich bestellten, hätten wir fast protestiert. Nur der jeweils strenge Blick der eigenen Frau hielt uns davon ab. Annelore meinte sogar noch: „Ich nehme doch mal an, dass ihr euch nicht irgendwie dazu äußern wolltet. Das würde euch nämlich nicht sonderlich gut bekommen, wenn wir es hier und sofort durchziehen müssten.“ „Das würdest du doch bestimmt nicht tun“, kam von Ben. „Doch, wenn es für nötig erachtet wird, findet es garantiert auch hier statt.“ „Käthe ergänzte noch mit einem Lächeln: „Die Frau hier hat eine ganz erstaunliche Auswahl der verschiedensten Hilfsmittel, die euch sicherlich dazu bringt, brav zu sein. Sollen wir es mal ausprobieren?“ Ben, Max, der Mann von Monika und ich schüttelten den Kopf. „Also ihr seid doch richtige Spielverderber“, sagte Käthe und stand auf. Als sie dann losging, schaute ich ihr argwöhnisch hinterher. Tatsächlich ging sie zu der Wirtin, die an der Theke stand, und sprach mit ihr. Beide lachten, die Wirtin nickte und verschwand nach hinten. Kurz darauf kam sie zurück und hatte tatsächlich in der Hand einen Rohrstock, eine gelbe Reitpeitsche sowie ein Paddel. Ich konnte von meinem Platz aus nicht sehen, ob aus Leder oder Gummi, was letztendlich auch keine Rolle spielen würde. Die Wirkung war nahezu gleich.

Mit diesen Teilen in der Hand kam sie zurück, legte sie auf den Tisch und setzte sich wieder. Gespannt warteten wir nun alle, was denn jetzt passieren würde. Wenig später brachte die Wirtin noch einen Knobelbecher mit drei Würfeln. „So, jetzt kann es losgehen“, lachte sie und schaute uns zu. Käthe erklärte uns nun, wie denn die-ses „Spiel“ funktionieren würde. „Jeder von euch wird jetzt dreimal würfen. Es wird alles zusammengezahlt, was ja maximal 54 Punkte oder wenigstens 9 Punkte ergibt.“ Alle nickten. „Wer weniger als 24 Punkte würfelt, bekommt den Rohrstock zu spüren. Bei 25 bis 38 Punkte darf derjenige die Reitgerte kosten und alles darüber bringt das Lederpaddel. Soweit alles klar?“ „Und wie viele bekommt man dann?“ Das war für Max wohl die wichtigste Frage. „Damit es möglichst gerecht zugeht, habe ich mir gedacht, bekommt jeder so viele Hiebe wir Gäste hier sind.“ „Oh, das ist okay. Wir sind ja nur acht“, lachte Monikas Mann. Sie lächelte ihn liebevoll an und sagte dann: „Bist du dir da sicher? Schau dich mal um.“ Er hatte doch tatsächlich die anderen Gäste total vergessen. Und er zählte weitere 7 Leute an drei Tischen. Jetzt war es nicht mehr ganz so lustig, „Na gut, Pech gehabt. Aber du willst es jetzt doch bitte nicht hier…?“ kam seine Nachfrage. „Aber natürlich, mein Süßer. Was glaubst du, wie die anderen Gäste sich freuen, wenn wir ihnen das vorführen. Und für dich heißt es zusätzlich, dass du schön den Mund halten musst. Hier wird nämlich nicht herumgebrüllt oder so.“ „Dann lasst uns mal anfangen.“ Käthe schob ihrem Max den Becher hin und er würfelte. 2, 4 und 5 lagen nun da. Beim zweiten Mal waren es 1, 3 und 3. Noch einmal und nun kamen 5, 6 und 6. Schnell zusammengerechnet ergab es 35 und damit die fiese Reitgerte. Max hatte es auch erkannt und verzog das Gesicht. „Das hast du dir selber zuzuschreiben“, lachte Käthe. „Ich kann wirklich nichts dafür. Ben war der Nächste, der dran war. Er würfelte 2, 2 ,6 sowie 4, 6, 2 und 5, 4, 4, was ebenfalls 35 ergab. „Das ist aber langweilig“, meinte Andrea. „Ha ha“, kam nun gleich von Ben.

Jetzt durfte ich würfeln. 6,5,6 und 4,4,2 sowie 6,1,6 lagen dann nacheinander auf dem Tisch. „Wow, das bedeutet das Lederpaddel“, freute Annelore sich auf das, was sie dann gleich machen durfte. Aber noch war der Mann von Monika an der Reihe. Hatte er nun Glück oder eher Pech, als 5,5, 5 sowie 6,4,6 und 2,6,6 würfelte und auch das Paddel spüren durfte. „Ich finde, das ist ein richtig nettes Spiel“, grinste Andrea. „Sollten wir öfters machen“, meinte sie zu Ben. „ich glaube, wir haben zu Hause doch auch Würfel.“ Die Wirtin, die am Tisch geblieben war, sagte nun: „Mit dem Essen dauert es noch eine Weile. Ihr könnt es also noch durchziehen.“ Max und ich würden die ersten beiden sein, weil wir ja mit verschiedenen Instrumenten bedient werden sollten. Wie wir uns zu präsentieren hatte, musste niemand sagen. So standen wir auf und beugten uns über den ja noch ziemlich leeren Tisch. „Und schön laut und deutlich mitzählen“, kam noch. Die anderen Gäste, die verfolgt hatten, was hier nun passieren würde, kamen näher. Ich hatte den Eindruck, sie würden zu Hause ebenfalls solche „Spiele“ machen. Und dann ging es los. Immer schön abwechselnd knallte die Reitgerte und das Lederpaddel auf unsere Hinterbacken, hinterließen unter dem Gummi garantiert wunderbare Spuren. Laut und fast immer von einem Stöhnen begleitet nannten wir die betreffende Zahl. 15 waren hier schon eine ganz anständige Menge, vor allem wenn sie so aufgezogen wurden, wie die Frauen es gerade machten. Da es die Frauen immer so ganz besonders amüsierte, wenn sie es auch noch vor Zuschauern machen durften, ließen sie sich verdammt viel Zeit. Aber endlich war es dann doch überstanden und nun kamen Ben und Monikas Mann an die Reihe. Auch ihnen wurden die Kehrseiten auf die gleiche Weise und der gleichen Intensität „behandelt“. Eine der Gäste – eine Frau! – meinte dann: „Ist aber schon ziemlich hart.“ „Ach, das sieht nur so aus“, kam von Annelore. „Schließlich sollen sie es ja auch spüren. Und einen Teil fängt auch das Gummi ab. Wenn wir es weniger streng machen, nehmen sie uns vielleicht gar nicht ernst.“

„Ich bekomme es immer ähnlich streng aufgezogen“, war dann von jemand anderem zu hören. „Mein Mann liebt es, ich weniger.“ Ich war ja fertig und schaute nach der Frau. Sie war eher ein zierliches Persönchen, sehr schlank, aber gut gebaut mit einem ziemlich prallen Hinterteil. „Und meistens nimmt er nur den Rohrstock. Aber er beißt so verdammt hart!“ „Ist Ihr Mann auch hier?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. Er würde es nämlich gleich an mir vorführen“, kam von der Frau. „Oh, das wäre bestimmt ganz lustig“, meinte ein anderer Mann. „Wie wäre es denn, wenn Sie sich dort hinstellen? Ist bestimmt auch ganz witzig.“ Sofort zog sich der Mann etwas zurück, damit niemand in die Versuchung kam, genau das zu fordern. „Aha, auch noch feige“, lächelte die Frau. Endlich war alles erledigt, was aber für uns bedeutete, wir konnten noch erheblich schlechter sitzen. Aber das störte unsere Frauen natürlich überhaupt nicht. Und dann kam auch das Essen. Als wir den gemischten Salat betrachteten, wie er vor uns stand, konnten wir wenigstens etliche Putenfleischstreifen entdecken. „Verdient habt ihr das ja eigentlich nicht“, war allgemein zu hören. „Aber lasst es euch schmecken.“ Und genau das taten wir jetzt alle. Unsere Gläser mit der „Apfelschorle Spezial“ wurden auch noch einmal gefüllt. Wenigstens brauchten wir jetzt nicht mehr ganz so neidisch auf das Essen unserer Frauen zu blicken, die natürlich alle problemlos ihre Portion aufaßen. Und es sah nicht so aus, als müssten sie sich sonderlich anstrengen. Immerhin bekamen wir dann aber noch einen Nachtisch genehmigt. Es bestand für uns aus Schokoladeneis mit einer weißlichen Soße darüber. Die Damen hatten Vanillesauce dazu bekommen. Als es dann an den Tisch gebracht wurde, grinste Käthe ganz besonders. Warum das so war, konnten wir Männer uns nicht erklären. Als wir es dann probierten, schauten wir die Frau an und Max fragte: „Ist das etwa…?“ Den Rest wagte er gar nicht mehr auszusprechen. „Genau. Hier in der Küche sind ganz wunderbare Köche beschäftigt, die so eine Delikatesse zaubern können.“

Tapfer aßen wir alles auf, da wir ohnehin wohl keine Wahl hatten. „Also ich finde es immer ganz besonders lecker, hier zu essen. Ständig gibt es neue Gerichte, die ausprobiert werden. Und wenn man solche „Interessen“ wie wir haben, ist es immer noch netter. Manchmal könnte ich fast neidisch auf die Ideen sein. Ich glaube, mir würde so manches nicht einfallen.“ Ich schaute zu Annelore, die natürlich auch genau wusste, was Käthe gerade gemeint hatte. „Gerade dieser Nachtisch ist ja etwas ganz Besonderes, was ich bestimmt nicht hinbekommen würde. Aber sicherlich gibt es auch alternative Saucen dafür.“ „Ganz bestimmt“, lächelte Monika. „Man muss lediglich ein klein wenig kreativ sein. Und ich denke, das sind wir doch alle.“ Da wir jetzt fertig waren, brauchten wir nur noch zu bezahlen und konnten dann gehen. Natürlich war das Interesse der anderen Passanten nicht abgeflaut, sodass die Männer erneut angestarrt wurden. Aber inzwischen hatten sie sich wohl daran gewöhnt und nahmen es ziemlich gelassen hin. Da aber wohl alle vier dringend hätten pinkeln müssen, was ja in dieser „Aufmachung“ nicht auf die übliche Art und Weise ging, war außer den normalen Geräuschen, die Gummi bei Bewegungen nun mal machten, weiteres zu hören. Es klang wie ein leises Quietschen, was uns Frauen zum Grinsen brachte. Dann meinte Andrea auch noch: „Ich stelle mir gerade vor, ich würde so gekleidet sein wie Ben und auch so „nass“ und er dürfte mich nachher ausgiebig mit der Zunge verwöhnen, ganz besonders natürlich meine Füße und Zehen… Ich schätze, er wäre dann wohl ziemlich lange beschäftigt.“ Alle mussten lachen, wobei bestimmt jeder darüber nachdachte, wie es sich wohl anfühlen müsste. Allerdings waren die Männer dann ja wohl diejenigen, die es durchführen dürften und wir Frauen dann diejenigen, die vermutlich den größten Genuss davon hätten.

Aber vorläufig amüsierten wir uns mehr über den ja noch nicht beendeten Spaziergang in der Stadt. Immer wieder blieben Leute stehen, schauten natürlich gerade die Männer an und amüsierten sich oder schimpften, dass man doch so nicht herumlaufen könnte. Aber, und das wunderte wahrscheinlich auch alle, sprach uns kaum jemand an, um seinen ärger oder seiner Zustimmung Luft zu machen. „Vielleicht können wir das ja ändern“, meinte Käthe, als Annelore sie darauf angesprochen hatte. „Soll doch jede Frau ihren Liebsten quasi an die Hand nehmen. Mal sehen, was dann passiert. Und… lasst uns ein wenig Abstand halten.“ Kurz darauf probierten wir es aus und waren überrascht, wie sich plötzlich das Verhalten anderer Menschen änderte. Denn jedes Paar wurde öfter angesprochen, wobei längst nicht alle gegen die Aufmachung der Männer waren. Und wenn jemand seine sozusagen Zustimmung kundtat, dann waren es auch nicht nur junge Leute, die eher Verständnis dafür hatten. Nein, auch etliche ältere Leute und Paare sprachen uns an, bewunderten uns, dass man sich traute, so herumzulaufen. „Wir würden das ja auch gerne mal machen, trauen uns aber nicht“, war mehrfach zu hören. „Nur zu Hause haben wir unsere Gummiwäsche an“, war auch zu hören. „Finde ich sehr mutig.“ Und sehr gerne wollten sie unsere Männer auch berühren. Eine Frau schaute mich sehr direkt und prüfend an, schien auch festzustellen, dass ich wohl doch ein Mann wäre, wollte dann auch mehr als mich nur anschauen. Und tatsächlich griff sie mir dann sogar ganz mutig in den Schritt griff, nachdem Annelore ihr verraten hatte, dass ich tatsächlich eigentlich ein Mann wäre. Natürlich fand sie erst nach einigem Suche mein Ding, staunte dann und fragte: „Warum ist es dann dort so... so besonders hart? Das ist doch wohl nicht dein… dein „Ding“, oder?“ Fast musste ich lachen. „Nein, das ist es allerdings nicht. Aber meine Liebste hat dafür gesorgt, dass ich dort immer sehr sicher „verpackt“ bin…“ „Soll das etwa bedeuten, du trägst eine Art… Keuschheitsgürtel?“ kam jetzt sehr überrascht. „Ja, allerdings nur in Form eines Käfigs.“

Schon drehte die Frau sich zu ihrem Mann um und sagte: „Und du behauptest immer, es gibt keinen Mann, der so ein Ding wirklich trägt. Und die ganzen Bilder wären alle nur gestellt und nicht echt. Da hörst du selber. Es gibt doch Männer, die damit herumlaufen dürfen, äh, sogar müssen.“ Etwas peinlich betreten schaute der Mann sie jetzt an und sagte: „Aber ich will es trotzdem nicht… Und das weißt du genau.“ „Tja, mein Lieber, ich fürchte, du wirst deine Meinung sehr schnell ändern müssen… oder ich entscheide von mir aus anders für dich. Wir werden das Thema also sicherlich noch einmal aufgreifen, was ja wohl letztendlich bedeutet, ich werde dir so ein hübsches Teil besorgen. Du weißt, ich habe schon sehr lange keine Lust mehr, dass du dort ständig an dir herumfummelst.“ „Muss denn das sein?“ kam etwas hilflos. „Ich meine, ich kann mich doch noch mehr bemühen…“ Streng schaute sie ihn an und sagte mit einem Kopfschütteln: „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage. Das versprichst du mir schon so lange und es klappt einfach nicht. Darauf habe ich nun wirklich keine Lust mehr. Lieber verzichte ich auf dein Ding und die manchmal damit verbundenen Annehmlichkeiten.“ Nun sah es ganz so aus, als wäre zumindest für sie dieses Thema erledigt. Sie schaute Annelore an und sagte noch: „Ich schätze, Sie kennen diese Diskussion hinreichend.“ Meine Liebste schüttelte den Kopf. „Nein, das hat es bei uns nie gegeben. Er trägt ihn ohne Widerspruch. Und nur ich entscheide natürlich, ob und wann er mal abgenommen wird, was eigentlich absolut nicht nötig ist. Nicht einmal die Reinigung erfordert das, denn er wurde zuvor verstümmelt…“ „Nein, das…. Das will ich erst recht nicht!“ „Ich fürchte, mein Lieber, dazu wirst du auch gar nicht erst gefragt. Mir scheint nämlich, dass das eine sehr gute Idee ist…“ An Annelore richtete sie noch die wichtige Frage: „Darf ich fragen, wer das gemacht hat?“ „Das war gar nicht schwierig. Da hat sich meine Frauenärztin angeboten, es durchzuführen, nachdem wir über dieses „Problem“ gesprochen hatten“, kam dann. „Aha, sehr interessant“, meinte die Frau nun recht vergnügt.
730. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.02.22 20:30

„Tja, noch immer ist das Interesse bei uns Frauen groß, wie man denn den eigenen Mann zu entsprechender Disziplin und Gehorsam bringt“, lächelte Annelore. „Viele wünschen sich das, wissen aber nicht so recht, wie man es hinbekommt. Man sollte Kurse anbieten…“ Und schon schaute sie sich nach Käthe um, damit man dieses Thema besprechen konnte. Na, das konnte ja heiter werden. Und sicherlich bot schon bald die VHS entsprechende Kurse an, wie eine Frau ihren eigenen Mann richtig erzieht und abrichtet bzw. wie man ihn auch noch dazu bringt, freiwillig einen Käfig zu tragen. Etwas verlegen schaute die fremde Frau mich nun an, wie ich da so in meiner schicken Gummiaufmachung stand und fragte dann: „Wäre es möglich… ich meine, kann ich es mir mal… anschauen? Es interessiert mich wirklich brennend.“ Kurz warf ich nun meiner Frau einen kurzen Blick zu, wollte quasi ihre Zustimmung – oder auch Ablehnung – bekommen. Natürlich nickte Annelore, sagte aber dazu: „Nur bitte nicht hier. Ich denke, wir erregen ohnehin schon genügend Aufmerksamkeit.“ Schnell schaute ich mich um, sah aber keinen richtig gut geeigneten Platz. Deswegen schlug die andere Frau jetzt vor: „Wie wäre es denn, wenn wir dort in den Laden gehen und eine der Umkleiden…?“ Sie deutete auf einen Dessousladen. „Dort bin ich des Öfteren und man kennt mich ganz gut. Ich denke, es wird niemanden stören.“ Natürlich waren die anderen Frauen damit sofort einverstanden und wir Männer wurden ja ohnehin nicht gefragt. „Wir brauchen ja auch nicht alle mitzugehen“, kam dann von Käthe. „Schließlich wissen wir ja, wie Martin dort ausschaut…“

Und so waren wir dann nur zu viert, als wir tatsächlich den Laden betraten und gleich freundlich begrüßt wurden. Natürlich wurde ich ziemlich neugierig angeschaut, aber weiter auch nicht. Nur eine der Frauen kam näher und berührte mich. „Ist ja tatsächlich Gummi“, meinte sie dann. „Hätte ich nicht gedacht, dass sich jemand damit auf die Straße traut.“ „Ist auch nicht so ganz freiwillig“, grinste Annelore. „Ich habe da schon ein wenig „nachgeholfen“, damit er mitkommt.“ „Stimmt, manchmal wollen unsere Männer doch nicht unbedingt das, was uns so gefällt“, kam von einer der anderen Damen dort im Laden. „Ach, Sie kennen das Problem auch?“ tat Annelore nun sehr erstaunt. Die Frau, die das gesagt hatte, nickte. „Oh ja. Aber ich bin durchaus bereit, dabei nachzuhelfen… Selbst wenn es für ihm etwas vielleicht unangenehm sein dürfte…“ Damit schaute sie mich direkt an. Inzwischen hatte die fremde Frau kurz mit einer der Damen gesprochen, die wohl die Chefin hier war. Nun kam sie zurück zu uns und nickte. „Kein Problem“, hieß es dann gleich. „Sie selber würde auch gerne einen Blick darauf werfen. Es könnte ja sein, dass man diesen Tipp weitergeben kann. Schließlich kommen immer wieder mal Frau-en mit ihren Männern her, um sie…. Anders einzukleiden. Und da stört so ein „Ding“ schon deutlich.“ Sie grinste uns an. Dann zeigte sie auf eine Umkleide weiter hinten in dem Laden. Zusammen gingen wir hin, begleitet von zwei der Damen hier vom Verkauf. Jetzt fand ich die ganze Angelegenheit doch langsam ziemlich peinlich, aber dafür war es eigentlich bereits zu spät.

Dann stand ich in der Umkleide mit dem Rücken zur Wand. Denn das, was jetzt kommen sollte, würde ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Denn es reichte nicht, einfach nur die Hose herabzuziehen. Mit der Hilfe meiner Frau konnten wir doch diese Gummi-Radlerhose unter dem Korsett hervorziehen und dann auch entsprechend weiter nach unten. So kam dann nun mein Kleiner in seinem Käfig zwischen meinen Beinen hervor, baumelte deutlich sichtbar dort. Erstaunt wurde ich nun betrachtet. „Das gibt es doch nicht“, platzte die Frauen heraus. „Ich habe zwar schon davon gehört, es aber noch nie in Wirklichkeit gesehen“, hieß es. Nacheinander griffen nun die Frauen mich dort an, befühlten es ziemlich ausführlich. Mit wurde noch wärmer als ohnehin schon. „Und er kann ihn wirklich nicht abnehmen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, es geht wirklich nicht. Dafür sorge ich schon.“ „Muss man ihn denn ab und zu den Käfig abnehmen und säubern…?“ So genau hatten die Frauen mein Teil wohl doch noch nicht angeschaut. „Nein, das ist gar nicht nötig. Außerdem wäre mir der Auf-wand auch viel zu groß. Denn Männer haben ja nun einmal die etwas dumme Angewohnheit, ihren Lümmel, von dem sie auch noch meinen, es wäre das wichtigste Teil für uns Frauen auf der Welt, ausgerechnet in dem Moment hart werden zu lassen, wenn es völlig unpassend ist. Also zum Beispiel dann, wenn er zurück in den schützenden Käfig soll. Und genau deswegen habe ich ihn vorher verstümmeln lassen, was ja nun wirklich keine große Sache ist. Dieses Stückchen Haut ist doch absolut überflüssig. Aber natürlich hat mein Liebster darum ein ziemliches Theater gemacht. Keine Ahnung, warum das für den Mann so wichtig war. Ich habe es jedenfalls nie herausgefunden und auch er konnte es mir nicht einleuchtend erklären. Na ja, und nun ist es ab und macht alles einfacher.“ „Wo kann man das denn… machen lassen?“ fragte die Chefin neugierig. „Also ich konnte meine Frauenärztin dazu überzeugen, was wohl gar nicht so selten vorkommt, wie sie mir verriet. Ist ja auch wirklich keine große Sache.“

„Sie habe ja vorhin schon gesagt, dass er sich quasi nicht dagegen gewehrt hat, diesen… diesen Käfig zu tragen. Das finde ich doch sehr verwunderlich und kann es mir nicht wirklich vorstellen.“ „Oh, in diesem Fall war es sehr einfach, weil er sich nämlich schon längere Zeit mit diesem Thema beschäftigt hatte, wenn auch ohne mein Wissen.“ Meine Liebste strahlte mich an. „Und ich glaube, das tun erstaunlich viele Männer, nur wohl eher auf andere Art und Weise.“ Als die anderen Frauen sie nun erstaunt und fragend anschauten, kam noch: „Ich denke mal, viele überlegen eher, wie man denn wohl am die eigene Frau am besten verschließt. Hat doch fast jeder schon einmal von dem Keuschheitsgürtel gehört, den Frauen ja angeblich im Mittelalter getragen haben. Aber wenn man sich diese Dinger anschaut, kann man – wenigstens als Frau – nur feststellen, dass es garantiert nie so gewesen ist und keine Frau solch ein rostiges Ding tragen würde.“ Annelore grinste, weil die Frauen zustimmend nickten. „Oder könnten sie sich das vorstellen? Ich jedenfalls nicht.“ „Außerdem ist es viel besser und praktischer, wenn Männer verschlossen sind. Schließlich sind sie doch wohl diejenigen, die am häufigsten an sich und ihrem Ding herumspielen. Das allein reicht doch schon, um ihn wegzuschließen. Und wie viele stecken es auch noch fast in jedes Loch, dass sich ihnen bietet…“ Fast wollte ich meine Frau ob solcher Behauptungen bremsen, ließ es aber doch lieber sein. „Und sehen Sie, zumindest mein Mann ist davon jetzt vollständig befreit.“ Na ja, so kann man das natürlich auch sehen, dachte ich mir.

„Wenn ich das richtig sehe, steckt dort auch etwas in ihm drin“, stellte eine der Frauen fest. „Ja, allerdings. Und es dient hauptsächlich dafür, um ihm das Pinkeln zu erleichtern. Und ich kann es bei Bedarf auch vollständig verriegeln, sodass er noch mehr auf mich bzw. meine Hilfe angewiesen ist. Ich finde, das macht es noch bedeutend interessanter.“ „Wie lange trägt er das denn schon so…?“ Einen Moment schien Annelore zu überlegen und dann antwortete sie: „Das sind jetzt schon mehr als vier Jahre. Ja, ich glaube, das müsste stimmen.“ „Und das, ohne ihm den Käfig mal abzunehmen?“ kam erstaunt. „Können Sie so ganz darauf verzichten?“ kam die Gegenfrage meiner Frau. „Ich jedenfalls nicht.“ „Soll das bedeuten, er bekommt wenigstens hin und wieder einen Höhepunkt?“ „Wenn man ein- oder zweimal pro Jahr rechnet, dann stimmt es. Aber immer mal wieder – meistens wenn er sehr brav war – stimuliere ich ihn auf anderem Wege, sodass er wenigstens entleert wird und keine Flecken machen kann, mehr kommt für ihn dabei „leider“ nicht heraus. Wozu auch… Hat er es denn wirklich verdient? Ich denke, die meisten Männer haben es sich bereits in der Jugend reichlich oft gemacht… Mir geht es nämlich eigentlich nur darum, den Druck bei ihm abzubauen. Sie wissen doch selber, wie groß das Interesse eines Mannes noch an einer Frau – egal ob die eigene oder eine fremde - ist, wenn er erst einmal abgespritzt hat. Das ist doch in der Regel null, mehr nicht.“ Zustimmend nickten alle. „Leider. Und das kann man damit auch ändern?“ „Oh ja, auf jeden Fall!“ Mit leicht nachdenklichem Blick schien es die eine Frau doch anzuzweifeln. Deswegen ergänzte Annelore noch: „Seine Geilheit – und damit auch der nun leider notwendige Gehorsam - bleibt nämlich durchaus danach erhalten. Und das ist doch für uns Frauen sehr wichtig, hat er doch in der Regel noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen.“ Jetzt lächelte sie, was sofort von den anderen Damen erwidert wurde. „Sehen Sie und dabei hilft so ein Käfig ganz enorm.“

Noch einmal wurde ich dort befühlt und alles genau betrachtet, als dann noch kam: „Und warum ist er denn eigentlich als „Frau“ gekleidet? Mag er das so gerne?“ Zum Teil war diese Frage auch wohl an mich gerichtet. Deswegen nickte ich und sagte: „Das ist etwas, was ich schon sehr lange lieb. Schon bevor ich meine Frau kennengelernt habe, trug ich immer mal wieder Damenwäsche, meistens eben Unterwäsche. Meine Frau habe ich es zuerst verheimlicht, was natürlich auf Dauer nicht geklappt hat. Aber mittlerweile unterstützt sie mich schon sehr lange dabei.“ „Und ich muss sagen, er kann das wirklich gut. Man sieht es ihm doch an. Wie Sie sehen können, würde er jemanden, der nicht so genau hinschaut wohl kaum auffallen. Das haben wir gemeinsam auch sehr lange trainiert.“ Damit lächelte sie die Frau an, die sich so sehr für mich interessiert hatte. „Tja, leider gibt es ja meistens dieses unfehlbare Anzeichen, dass man doch eben einen Mann vor sich hat.“ Und schon deutete sie auf den Adamsapfel, der bei mir nicht gerade unscheinbar war. „Das wird wohl auch immer so bleiben. Ansonsten fällt er aber wirklich nicht auf, was Bewegungen, Gangart oder Bekleidung angeht.“ „Wir haben auch sehr viel und ziemlich intensiv geübt“, sagte ich dann. „In der Beziehung habe ich eine wirklich strenge Herrin“, setzte ich noch hinzu. „Du musst aber ja wohl selber zugeben, dass du es meistens durchaus verdient hattest und auch immer noch wieder verdienst“, kam jetzt von Annelore. „Ach, ist das bei Ihrem Mann auch so? Ich habe so ganz den Eindruck, als wäre es wirklich bei allen Männern so“, meinte die fremde Frau und schaute ihren eigenen Mann etwas nachdenklich an. „Du brauchst dazu gar nichts zu sagen. Es reicht ja schon, dass du dich schon wieder einmal gegen meine Wünsche auflehnst. Dabei weißt du doch ganz genau, was ich davon halte – nämlich absolut gar nichts!“

Offensichtlich spielte sie gerade auf seinen Protest gegen den geplanten Käfig an. Heimlich musste ich ein klein wenig unter meiner Kopfhaube lächeln. Es schien doch immer wieder – wenigstens auf Dauer – der einzig richtige Weg zu sein, sich mit seiner Liebsten zu arrangieren, denn letztendlich zog man als Man ja sonst wohl ständig den kürzeren. Man konnte dabei – warum auch immer – eigentlich wirklich nur verlieren. Aber um das ein-zusehen, hatte ich ja auch so manchen heftigen Striemen bekommen. Außerdem klang es ja auch wohl so, als wäre Annelore damit auch noch gar nicht fertig. „Bekommt Ihr Mann denn auch eine Erziehung?“ fragte Annelore und deutlich war zu sehen, dass genau dieses Thema auch die anderen umstehenden Frauen brennend interessierte. „Ja, allerdings habe ich immer wieder den Eindruck, es ist offensichtlich viel zu wenig.“ „Nein, das ist es ganz bestimmt nicht“, kam nun nörgelnd von ihrem Mann. „Ach nein? Und wie willst du das beurteilen?“ „Das ist doch ganz einfach“, sagte er, was ich schon ziemlich mutig – nein, übermütig – fand. „Schließlich ist es doch immer ausschließlich mein Popo und manches Mal auch meine Hände, die darunter zu leiden haben.“ „Oh, hört ihn euch an“, lachte die Chefin des Ladens. „Das klingt doch wirklich so, als wäre er damit nicht zufrieden! Aber mal ehrlich, wie soll es denn anders gehen?“ Die Frage richtete sie direkt an den Mann. „Ich habe es ja versucht“, kam nun von der Ehefrau. „Aber leider hat es nicht wirklich funktioniert. Ich meine, am Anfang – also nach der Hochzeit – hatte ich ja die Hoffnung, dass er in etwa so bleibt, wie er ja vorher war, als er mich sozusagen umworben hat. Allerdings glaube ich, so ist es wohl sehr vielen Frauen ergangen, was sich leider als ein Irrtum herausstellte. Tja, damit muss man wohl leben“, was jetzt ziemlich resigniert klang.

„Oder man nimmt die Erziehung des Ehemannes selber in die Hand. Im schlimmsten Fall kann man natürlich auch jemanden beauftragen, der das vielleicht sogar besser macht. Ich denke da an meine beste Freundin, die sich einmal drei Wochen so richtig liebevoll um meinen Mann gekümmert hat, als ich im Krankenhaus war“, meinte nun die Chefin. „Allerdings haben wir es zuvor deutlich abgesprochen, was erlaubt war – ihm erlaubt war – und was nicht. So hat er dann schon einmal – vielleiht etwas unfreiwillig – ausprobieren dürfen, wie es sich anfühlt, längere Zeit ohne Sex mit einer Frau auszukommen. Denn das war mit der Freundin nicht erlaubt. Schließlich muss man es ja auch nicht übertreiben.“ Die Frau grinste breit. „Ach ja? Und wie haben Sie das geschafft?“ wollte die fremde Frau wissen, die es offensichtlich brennend interessierte. „Denn genau damit habe ich so meine Probleme.“ Sie warf einen leicht unzufriedenen Blick auf ihren Mann. Und er reagierte sofort und meinte: „Männer brauchen es eben öfter als Frauen.“ „Ja, diesen Spruch habe ich auch schon mehrfach zu hören bekommen“, lachte Annelore. „Deswegen hat er allerdings noch nie gestimmt. Es ist, wenn man so will, ein vorgeschobener Grund, damit man entweder fremdgehen kann oder wichsen…“ Damit grinste sie mich breit an. „Aber wenigstens das ist bei uns jedenfalls kein Thema mehr. Aber es bleiben noch genügend andere Dinge übrig, wo man bzw. frau durchaus noch Hand anlegen kann. Und denke, da können wir alle nur zustimmen.“ Zu mir hieß es jetzt: „Zieh dich wieder an, die anderen warten schließlich auf uns.“ Wenigstens half sie mir dabei, sodass es schneller klappte. „Ich sehe schon“, meinte die fremde Frau. „So ganz ist das Problem bei uns noch nicht gelöst, aber das kommt schon noch.“ Und dann kam genau das, was ich erwartet hatte: Annelore bot ihre Hilfe an, gab ihre Telefonnummer weiter, was die Frau nur zu gerne annahm. Aber dann verließen wir wieder den Laden.

Neugierig schauten uns die anderen an, warteten wohl darauf, dass wir ihnen einiges erzählten. Das geschah auch, als wir weitergingen. Dabei wurden wir Männer vorgeschickt, weil wir ja doch eher Aufmerksamkeit erregten. „Wie lange soll denn das noch so gehen“, maulte der Mann von Monika dann auch. „So langsam habe ich es satt, hier den Clown zu spielen.“ Dummerweise – für ihn – hatte seine frau das mitbekommen. Und so wurde er dann auch sofort vor allen zur Rede gestellt. „Was soll denn das heißen?“ fragte sie ihn. „Möchtest du etwa ausdrücken, es gefällt dir nicht, so aufmerksam von allen angeschaut zu werden?“ „Nein, jetzt nicht mehr. Am Anfang war es ja noch ganz nett. Aber jetzt…. Nein danke, ich habe genug davon.“ „Und wie ist das mit euch?“ wurden wir anderen gefragt. Max meinte, eher vorsichtig: „Na ja, reichen würde es schon…“ Und Ben sagte, fast ein wenig übermütig: „Eigentlich müsste euch das doch auch längst klar sein.“ Ich hielt mich lieber mit einer Aussage zu diesem Thema zurück. „Also wenn das so ist“, kam nun langsam von Monia, „dann sollten wir wohl etwas dagegen tun.“ Und die anderen Ladys nickten zustimmend. „Okay, ihr habt es so gewollt.“ Allein diese Worte ließen uns Männer deutlich aufhorchen. Denn meistens war das, was dann kam, nicht besonders gut. Und so war es dann auch. Monika schaute sich um und schien genau das zu entdecken, was sie momentan brauchte. Dann deutete sie in eine bestimmte Richtung und erklärte: „Dort drüben, in dem Laden, findet ihr sicherlich genau das, was wir jetzt leider benötigen.“ „Und was soll das sein?“ fragte ihr Mann neugierig. „Ihr entsinnt euch bestimmt an diese roten Wimpel, die man bei kleineren Kindern gerne am Fahrrad festschraubte“, kam nun. Alle Männer nickten. „Davon werdet ihr jetzt jeder einen kaufen…“ „Und wozu soll das gut sein?“ fragte Ben sofort. „Das, meine Lieben, werdet ihr schon sehen. Jetzt zieht erst einmal los und besorgt diese Wimpel.“ Wir zuckten mit den Schultern und machten uns auf den Weg. Dass die Ladys alle vier grinsend dastanden und uns hinterherschauten, bekamen wir nicht mit.

Tatsächlich gab es das Gewünschte im Laden – woher wusste Monika das nur? Mit einer Mischung aus Stolz und Peinlichkeit kauften wir sie und kamen damit zurück, bekamen sozusagen auch noch Beifall dafür. „Und jetzt?“ kam nun vom Monikas Mann, wobei wir anderen ebenfalls neugierig lauschten. „Oh, ganz einfach“, lachte die Frau. „Schaut mal, dort sind die Stadtgärtner beschäftigt.“ Wir drehten uns um und sahen, was sie meinte. „Ja, und?“ Lächelnd kam nun noch: „Jetzt geht ihr dorthin und lasst euch etwa das untere Drittel der Stange ab-schneiden. Dann kommt ihr zurück.“ Langsam wurde mir klar, was das für uns bzw. mehr für unseren Hintern zu bedeuten hatte. Ich schaute zu Annelore und sie nickte. „Einer hat schon kapiert, was gleich passiert“, meinte sie dann. „Du meinst, wir bekommen das… das fiese Ding gleich zu spüren?“ fragte Max nun und schaute seine Käthe fast entsetzt an. „Wunderbar kombiniert. Manchmal seid ihr Männer doch gar nicht so dumm, wie ihr euch anstellt. Genau aus diesem Grund durftet ihr euch das passende Instrument sogar selbst besorgen.“ Ben begann zu stöhnen und sagte dann zu Andrea: „Hast du eine Vorstellung, wie schmerzhaft das wird?“ „Nö“, er-widerte seine Frau. „Will ich auch gar nicht wissen. Außerdem ist das auch nicht mein Hintern, der das gleich wohl zu spüren bekommt. Sieh lieber zu, dass du das erledigst, was Monika euch aufgetragen hat.“ Langsam das lange Teil in der Hand, näherten sie sich also den Gärtner, die dort einiges an Pflanzen zurückschnitten. Kurz schien es eine kleine Diskussion zu geben, dann nahm einer der Männer eine Schere und kürzten wie ge-wünscht den Stab. Dann kamen sie zurück und reichten – gleich ohne weitere Aufforderung – das längere Teil der eigenen Ehefrau. „Also ich finde, es fühlt sich richtig gut an“, kam von Monika und sie ließ dieses Tel pfeifend durch die Luft sausen. „Ich hoffe, dass es auch die nötige Wirkung zeigt. Darauf bin ich ganz gespannt.“ „Und wo soll das stattfinden?“ fragte Annelore. „Doch bitte nicht hier, so in aller Öffentlichkeit…“ „Tja, am liebsten schon. Denn ich würde mir davon eine sehr weit reichende Wirkung versprechen“, kam von Monika. „Geht aber leider nicht!“ Und sie deutete auf die in der Nähe verweilenden Polizisten. „Echt schade“, erwiderte nun auch Käthe. „Aber ich weiß einen anderen, fast ebenso guten Platz.“
731. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.02.22 20:32

Und schon ging sie los, von uns anderen gefolgt. Alle waren wohl neugierig, wo denn das Ereignis stattfinden sollte. Es war auch nicht sehr weit, denn schon bald bog Käthe in eine eher schmale Seitenstraße ab, wo sich ein Stück weiter ein kleiner freier Platz befand. Erschreckt stellte ich, wahrscheinlich auch die anderen Männer, fest, dass sich dort ein paar Personen aufhielten. War das hier etwa die Ecke, an der sich die „Penner“ trafen? Ebenso wie ich schaute Annelore die Leute dort an, als Käthe auch schon meinte: „So ganz ohne Zuschauer ist es doch langweilig…“ Ben und Max waren deutlich sichtbar völlig anderer Meinung. Nur Monikas Mann schien sich nicht wirklich daran zu stören, was mich doch irgendwie wunderte. Natürlich wurden wir von den sitzenden Leuten auch neugierig angeschaut und jemand meinte: „Hey, was geht ab!“ „Ihr könnt gerne zuschauen“, lachte Käthe und trat noch etwas näher. „Ist das Gummi, was diese Typen anhaben?“ fragte eine der zwei Frauen, die dabei waren. Käthe nickte. „Kannst sie ruhig anfassen.“ Das ließen sich die beiden nicht entgehen und so wur-den wir alle vier ziemlich ausgiebig betastet und befühlt. „Bist du ‚ne Tussi?“ fragte eine der beiden mich und griff unter meinen Rock, um nachzuprüfen, ob diese Annahme stimmte. Etwas misstrauisch kam hinterher: „Und wo hast du deinen Dödel?“ „Der ist sicher in einem Käfig verpackt“, antwortete Annelore bereitwillig. Ich bekam einen roten Kopf, was wegen meiner Kopfhaube zum Glück niemand sehen konnte. „Hä? Was für ein Ding?“ „Mann, einen keuschheitskäfig“, meinte die andere. „Kennst du das nicht?“ „Nee, nie gehört. Lass mal sehen“, forderte sie mich auf. „Tja, ist nicht so einfach“, lachte meine Frau und zeigte auf Ben. „Kannst ihn auch bei ihm anschauen.“ Das ließ sich die Frau natürlich nicht entgegen, was Ben gar nicht so toll fand, aber nichts dagegen unternehmen wollte oder konnte. „Das ist ja echt geil“, wurde festgestellt. „Da kann er ja nichts machen und dich auch nicht f…“, hieß es zu Andrea. „Nee, aber auch nicht wichsen, was viel wichtiger ist.“ Die Frauen grins-ten. „Und er hat sich das einfach so gefallen lassen, dass du ihm das Ding angelegt hast?“ „Würde ich nicht machen“, sagte einer der Männer, die natürlich längst ebenfalls neugierig schauten. „Ach, du mit deinem mickerigen Ding brauchst es auch gar nicht“, hieß es gleich. Da jetzt kein Protest kam schien es ja wohl zu stimmen.

„Und was wollt ihr jetzt hier?“ wurden wir natürlich gefragt. Statt einer Antwort hielten wir vier Frauen einfach das neue Strafinstrument hoch. Offensichtlich schien damit alles erklärt zu sein, denn es kam einfach nur „Oh, das könnte richtig interessant werden.“ Grinsend betrachteten wir die erwartungsvollen Zuschauer. Und zu uns hieß es dann: „Macht euch schon mal bereit. Es geht gleich los.“ „Moment“, sagte einer der „Gäste“. „Ich muss vorher noch mal pinkeln.“ „Soll dir vielleicht jemand dabei… helfen?“ fragte Annelore gleich. Erstaunt schaute der Mann sie an „Hä?“ „Ja, er kann dir doch deinen Lümmel rausholen und halten…“ „Das würde „sie“ machen?“ Also nahm man mich hier wohl mehr als „Frau“ wahr… Meine Frau nickte, während ich – wer denn sonst sollte das wohl machen? – innerlich stöhnte. „Klar. Und wenn du möchtest, sogar noch mehr…“ „Nee, das glaube ich nicht“, kam von dem Mann. „Hey, probiere es doch einfach aus“, meinte eine der anderen beiden Frauen. „Ich bin dir ja nicht gut genug. Kannst es dir ja auch mit dem Gummi machen lassen…“ Und schon fummelte sie so ein Teil aus der Tasche. Jetzt schaute der Typ – er sah wenigstens nicht so schlimm oder wie ein Penner aus – mich an und meinte: „Machste das wirklich?“ Langsam nickte ich. „Na, dann mal los.“ Jetzt standen alle im Kreis um uns herum und warteten, was passieren würde. Mir blieb ja wohl absolut keine Wahl. Also öffnete ich seine Hose und angelte dort nach seinem Lümmel. Als dieser dann zum Vorschein kam, ging ein Raunen durch diese kleine Gruppe. Denn das Ding war schon etwas erstaunlich. Dabei war es nicht sonderlich groß, trug aber deutlich sichtbare Tätowierungen und einen Prinz-Albert-Ring. Als ich dann auch den zugehörigen Beutel herausgefummelt hatte, trug auch dieser Tätowierungen und zahleiche Ringe. „Also das Ding brauchst du aber wirklich nicht zu verstecken“, ließ Monika hören. „Gefällt aber nicht allen Frauen“, meinte sein Besitzer. „Haben oft Be-denken, ich könne ihnen damit wehtun, was aber nicht passiert. Außer vielleicht bei ganz jungen Mädels beim ersten Mal…“ Immer noch hielt ich das wirklich interessante Teil in der Hand. „Was ist denn nun? Ich muss… dringend…“ Also richtete ich seinen Lümmel an eine Stelle, wo niemand stand und schon ging es los.

Ein ziemlich kräftiger Strahl nässte den Boden, wuchs zu einer großen Pfütze. Irgendwie fühlte sich dieses Ding richtig interessant an, obwohl ich sonst lieber keinen Mann so halten wollte. Es dauerte es ziemlich lange, bis er fertig war. Dann schüttelte ich ihn ab, sodass die letzten Tropfen auch noch abfielen, wobei die Ringe leise klingelten. Fast provozierend stand er da, während der Kopf dieses Teil sich immer mehr reckte und aufrichtete. Also musste ich mich nun beeilen, das Kondom überzustreifen. Dann, ich war gerade fertig damit, schob mich Andrea kurz zur Seite und schob ihren Mund über das geile Teil. Kräftig lutschte sie daran, gab ihn aber schnell wieder frei. „Das wollte ich immer schon mal machen. Wer hat denn schon Tätowierungen und Piercings an seinem Lümmel“, kam hinterher. „Gern geschehen“, kam von dem Besitzer. Langsam ging ich nun vor ihm auf die Knie und er schob mir sein Ding in den geöffneten Mund. Wenigstens war er nicht so lang, dass er mir damit Probleme bereiten konnte, dachte ich und begann an dem warmen Teil vorsichtig zu saugen. Dabei legte ich die Hände unter dem verzierten und geschmückten Beutel. Und, es war gar nicht so schlimm, weil mich niemand drängte oder zwang. Zusätzlich zu meinem Saugen bewegte ich nun auch den Kopf vor und zurück, was dem Typ sehr gut gefiel, wie zu hören war. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie er in dem Gummi abspritzte. Kurz zuckte ich zusammen, bekam aber nichts direkt in den Mund. Es würde doch nicht nun auch noch von mir er-wartet, dass ich den… Nein, zum Glück nicht. Denn kaum hatte eine der zwei Frauen dieser gruppe mitbekommen, dass er sich bereits entleert hatte, wurde ich beiseitegeschoben und sie schnappte sich seinen Lümmel. Schnell riss sie das Kondom herunter und verschlang förmlich den immer noch ziemlich harten Stab soweit er in ihren Mund ging. Lautes Schmatzen war zu hören. „Gieriges Weib“, murmelte der so behandelte, dem es aber ganz offensichtlich mehr als gut gefiel. Kräftig wurde dort gearbeitet, denn es sah ganz so aus, als wollte die Frau die zweite Portion, die sicherlich noch in seinem Beutel steckte, unbedingt bekommen. Und tatsächlich, sie schaffte es in relativ kurzer Zeit. Kaum war das geschehen, hockte sie grinsend dort, ließ uns das Ergebnis in ihrem geöffneten Mund sehen, bevor sie es schluckte. Fasziniert hatten alle dabeigestanden. Aber nun sollte es, wie Käthe ankündigte, bei uns weitergehen.

Alle vier hatten wir uns nun aufzustellen, vorzubeugen und den Hintern schön herauszustrecken. Jetzt wurden wir zum Schauobjekt. „Um das Gummi nicht zu beschädigen“, erklärte Käthe noch, „werden wir es nicht so sehr scharf auftragen. Aber ich denke, das kann man mit der Menge durchaus ausgleichen.“ „Wie viele habt ihr denn geplant“, fragte einer der „Gäste“. „Ich denke, 15 sollten es schon sein – pro Seite“, hieß es nun. „Wow, ist eine ganz schöne Menge“, kam sofort. Monika grinste. „Menge ja, schön nein“, erklärte sie. „Muss aber leider immer mal wieder sein. Schließlich kann man sich als Frau nicht alles gefallen lassen.“ Siehst“, meinte eine der Frauen unter den Zuschauern. „Sag ich dir auch immer“, bekam einer der Männer zu hören. Und dann ging es auf unseren Hintern los. Tatsächlich wurden die Hiebe mit diesem neuen, verdammt bissigen Instrument nicht sonderlich hart aufgetragen. Aber dafür kamen immer Fünfergruppen, schnell und ohne Pause. Das war auch nicht besser. Alle vier bekamen wir es zu spüren und die Zuschauer fanden es auch noch sehr gut, hätten es – so konnten wir es uns nur zu gut vorstellen – am liebsten selber gemacht. Zum Glück kam das nicht in Frage. Nach jeder Fünfer-gruppe gab es eine kleine Pause, in der wir unsere Haltung aber nicht ändern durften. Nachdem dann auch – endlich – die letzten Fünf aufgetragen waren, mussten wir uns natürlich bedanken, was in diesem Fall bedeute-te: vor der Frau hinzuknien, ihr Hände zu küssen und dann auch noch liebevolle Küsse unter dem Rock an der richtigen Stelle – in diesem Fall waren es die Popobacken – aufzutragen, und zwar in der Anzahl, wie wir Hiebe bekommen hatten. Fasziniert und sicherlich sehr neidisch schauten die anderen Gäste zu, sodass es nicht lange dauerte, bis wir vier Männer dann zu hören beamen: „Ihr könntet das auch bei den beiden dort machen.“ Dummerweise haben Max und ich – allerdings wirklich nur ganz kurz – das Gesicht verzogen, was dann zur Folge hatte, dass uns gleich weitere fünf – pro Seite! – angekündigt und aufgezogen wurden. Außerdem bekamen wir auch gleich die Begründung dazu geliefert. „Es ist wirklich sehr unhöflich, das abzulehnen bzw. auch nur das Gesicht zu verziehen. Nur weil diese Menschen eben das Pech haben, mehr oder weniger auf der Straße zu leben!“ „Oh, das hast du aber richtig nett gesagt“, kam von einer der beiden Frauen. „Allerdings ist es nicht ganz so schlimm. Wir haben schon eine Wohnung, treffen uns nur jeden Tag hier und plaudern. Wahrscheinlich haben diese beiden hier“ – sie deutete auf Max und mich – „eben nur Bedenken, wir wären vielleicht nicht sauber genug. Aber hier, überzeugt euch selber.“

Sofort hoben die beiden Frauen ihren Rock, sodass wir darunter wirklich saubere Wäsche sehen konnten. „Tja“, lächelte Käthe jetzt. „Da würde ich doch sagen, dass beide erst Recht ihre Tätigkeit dort aufnehmen sollten, allerdings nun vorne und hinten. Mehr muss ich wohl nicht sagen.“ Streng schaute sie ihren Max an, der gleich nickte. „Und – macht es ja anständig!“ Nun nickte sie den anderen beiden Frauen zu, deutete an, sie sollten doch gleich das Höschen herunterziehen, damit der Zugang freiliegen würde. Das war schnell erledigt und Max nahm die eine, ich die andere. Immer noch mit einigen Bedenken näherte ich mich ihr nun und stellte sehr erstaunt fest, dass sie unwahrscheinlich intensiv, aber gut duftete. „Na, das hast du wohl nicht erwartet“, bekam ich nun, begleitet von einem Lächeln, zu hören. Fast hätte ich den Kopf geschüttelt, drückte doch lieber meinen Mund dort unten gleich auf die warme Haut. „Lecken, mein Lieber, richtig lecken wie bei mir“, wurde ich von Annelore aufgefordert, die natürlich sehr genau zuschaute. „Das gilt auch für dich“, erklärte Käthe ihrem Max. leise meinte die Frau, deren Schlitz ich nun gerade leckte, zu Annelore: „Es wird ihm doch nichts ausmachen, dass ich heute schon so richtig Sex hatte?“ Annelore und auch Monika, Andrea und Käthe lachten. „Nein, natürlich nicht. Wo würden wir denn hinkommen, wenn wir darauf auch noch Rücksicht nehmen würden. Das gehört schon lange zu ihren Aufgaben, selbst wenn es längst nicht mehr so oft wie früher vorkommt.“ „Oh, da bin ich aber sehr erleichtert.“ Dann bekam ich allerdings auch noch mit, wie meine Liebste der Frau noch etwas ins Ohr flüsterte, die dann gleich meinte: „Tatsächlich? Ja, ich habe davon schon gehört, es aber noch nie erlebt oder gar selber…“ „Dann wäre das jetzt ja wohl eine wunderbare Idee.“ „Du meinst echt, ich sollte es tun… jetzt… hier?“ „Na ja, deswegen kann man wohl kaum extra ins Hotel gehen“, grinste Annelore. „Okay, wenn du meinst…“ Und dann schaute mich die Frau von oben her an, grinste und ich bekam neue Arbeit. Dabei überlegte ich, ob es Max auch wohl so ergehen würde. Obwohl mir die ganze Sache durchaus gefiel, war ich dennoch froh, als alles erledigt war. Dann sah es so aus, als würden wir diesen kleinen Platz wieder verlassen. Man verabschiedete sich voneinander und wir bekamen noch zu hören: „Ihr könnt jederzeit wiederkommen. Es war uns nämlich echt ein Vergnügen.“ „Wir werden es uns überlegen“, meinten unsere vier Frauen, bevor es dann – endlich – wieder in Richtung zuhause ging.

Es wurde, so hatten wir Frauen alle den Eindruck, wohl dringend Zeit. Denn natürlich blieb uns nicht verborgen, dass alle hier in ihren Gummiklamotten sich schon längst hatten „erleichtern“ müssen, was ja nun wirklich kein Wunder war. Zum einen amüsierte es uns ja schon, aber andererseits war es natürlich war es absolut nicht richtig. Keiner hatte nämlich gefragt, was er denn in diesem Fall tun sollte. Allein das reichte ja schon für eine angemessene Bestrafung. So wurden also ihre Bewegungen durch amüsierende Geräusche begleitet. Zuerst gingen wir aber zurück zu Käthe, damit jeder die dort noch liegenden Sachen mitnehmen konnte. Erst dann löste sich die kleine Gruppe auf und jeder ging direkt nach Hause. Annelore war von dieser ganzen Aktion ebenso begeistert wie die anderen Frauen. Trotzdem war sie recht froh, las ich bei uns in der Dusche auch den Rest ausziehen konnte, nachdem ich bereits das Kleid im Schlafzimmer ausgezogen hatte. Sehr interessiert hatte sie auf dem geschlossenen WC Platz genommen und schaute mir interessiert zu. Dabei konnte ich beobachten, dass sich hin und wieder eine Hand unter ihren Rock „verirrte“. Als ich sie darauf ansprach, lachte sie und meinte nur: „Das macht mich eben geil, Süßer. Und du bist ja leider noch beschäftigt.“ „Aber du kannst es dir ja aufheben“, schlug ich vor. „Wenn ich dann fertig bin, kann ich ja weitermachen…“ Es war ziemlich schwierig, die nassen Gummiklamotten auszuziehen, sodass ich tatsächlich hin und wieder etwas Hilfe von meiner Frau brauchte. „Ich weiß“, meinte sie zu meinem Angebot. „Und ich denke bereits drüber nach, wobei ich allerdings sagen muss, dass schon fast wieder vier Wochen herum sind…“ Nur zu genau wusste ich, was damit gemeint war. „Oh, das macht doch nichts“, grinste ich. „Da kann ich dir doch gut helfen…“ Annelore lachte und sagte: „Du erwartest doch jetzt bitte nicht, dass ich dafür aufschließe… für eine solche Kleinigkeit.“ Dazu sagte ich jetzt nichts, schaute sie etwas böse an. Dann kam: „Was heißt hier Kleinigkeit. Ich wette, es wird schon deutlich mehr, wenn er erst wieder frei ist.“ „Na ja, also das da in dem Käfig ist ja wohl nur eine Kleinigkeit. Ich glaube nicht, dass du mir damit richtig Freude machen kann, selbst wenn ich ihn freilasse. Nein, das lassen wir mal schön bleiben. Außerdem, wann habe ich dich denn das letzte Mal freigegeben? Wäre es überhaupt schon wieder Zeit dafür?“ „Kein Ahnung“, sagte ich leise und mit Bedauern. „Darüber führe ich nicht gerade eine Liste.“ „Solltest du aber besser. Nein, er bleibt ohnehin drinnen.“

Inzwischen stand ich nackt in der Dusche und drehte nun das Wasser auf. Aber sofort kam von Annelore: „Ich hoffe doch, du nimmst nur kaltes Wasser, oder?“ „Das hatte ich eigentlich nicht vor“, gab ich gleich zu. Erstaunt schaute sie mich an. „Und was bringt dich dazu? Ich denke doch, es wäre wirklich sehr wichtig, dich und deine sicherlich schon wieder ganz besonders schmutzigen Gedanken abzukühlen. Deswegen nimmst du kein warmes Wasser. Haben wir uns verstanden.“ „Ist ja schon gut“, kam jetzt von mir und ich drehte also das kalte Wasser auf. Aber das, was ich gesagt hatte, blieb meiner Liebsten natürlich nicht verborgen. „Was habe ich da gerade gehört?“ fragte sie sofort nach. „Für mich klang das ein klein wenig nach Widerspruch. Aber das würdest du doch niemals tun, oder doch?“ Nachdenklich schaute sie mich an. „Und, wie lautet deine Antwort?“ „Manchmal würde ich mich das schon trauen“, sagte ich ziemlich leise. „Ja, das weiß ich“, nickte meine Frau. „Und genau ist dann der Grund, warum dein Hintern wieder ein paar nette rote Streifen bekommt. Ich kann dir jetzt schon verraten, auch heute darf er sich darauf freuen… und sein Besitzer natürlich auch!“ Ich stöhnte leise, weil es ihm offensichtlich wohl zu viel war, sagen tat er nichts. Und so kommentierte ich es auch nicht weiter. „Ich erwarte dich in genau einer Viertelstunde im Wohnzimmer. Dort werden wir sehen, was weiter passiert.“ Und schon ließ sie mich allein im Bad zurück. Ich würde mich ein wenig beeilen müssen, was mir wegen des kalten Wassers nicht schwer fiel. Also heraus, abtrocknen, die Gummiklamotten wenigstens aufhängen und leise ging ich, immer noch total nackt, in die Küche. Dort suchte und fand ich eine Flasche Sekt, die ich leise öffnete. Schnell stellte ich sie auf ein Tablett – Gläser waren im Wohnzimmer – und überlegte. Dann kam mir noch die Idee, um meinen Käfig eine auffällige rote Schleife zu binden. Schnell, weil die Zeit bereits drängte, suchte ich noch ein paar Kleinigkeiten zum Essen bzw. Naschen und tat sie zusätzlich aufs Tablett. So, fand ich jedenfalls, war ich gut genug gerüstete und ging damit – genau nach den 15 Minuten – ins Wohnzimmer, wo Annelore auf dem Sofa saß, neben sich bereits Rohrstock, Reitgerte und Lederpaddel und auf dem Tisch ein paar süße Kleinigkeiten, von denen sie mir anbot und sogar eines ganz besonders empfahl. Ich nahm es, steckte es in den Mund. Erstaunt schaute sie mich an, was ich denn auf dem Tablett mitbrachte. Dann lachte sie, als der Blick auf die rote Schleife fiel. Ich stellte das Tablett auf den Tisch, holte erst einmal nur ein Glas, schenkte es voll und reichte es meiner Liebsten, wobei ich vor ihr kniete und den Kopf gesenkt hielt. „Na, das ist ja eine echt wunderschöne Überraschung“, meinte sie und nahm mir das Glas ab. „Soll ich das vielleicht als eine Art… Bestechungsversuch sehen?“ fragte sie, trank einen großen Schluck aus dem Glas.

„Nein, Lady, absolut nicht. Es ist nur eine Demutsgeste meiner Herrin gegenüber, von der ich nur allzu genau weiß, dass, wenn sie mich züchtigt, es absolut richtig und notwendig ist, weil mein Verhalten wieder einmal nicht den Vorgaben entsprach, ich es also verdient habe.“ Dann kam nichts außer „Wow“. „Jetzt bin ich total überrascht. Erneut trank sie einen Schluck und fragte dann: „Möchtest du vielleicht auch ein Glas… Sekt?“ „Wenn es mir gestattet ist…“ „Na, dann hole ein Glas und ich werde es füllen. Ich weiß doch, wie sehr du… Sekt liebst.“ Ich tat es, holte ein weiteres Glas aus dem Schrank und reichte es ihr, damit sie es füllen konnte. Dabei kniete ich wieder wartend auf dem Fußboden, schielte ganz vorsichtig unter ihren Rock, wo ich ihr Geschlecht mehr ahnen als sehen konnte. Dann, das Glas war wirklich gut gefüllt, reichte sie es mir und ließ mich mit ihr anstoßen. Ich trank ebenfalls einen großen Schluck, was ich immer sehr genoss. Dabei schaute Annelore mir zu, lächelte und sagte dann: „“Wie du dir das sicherlich denken kannst, gibt es gerne noch mehr davon. Also brauchst du nun nicht zu sparen.“ Ich nickte, trank mein Glas leer und reichte es ihr erneut. Meine Liebste lachte. „Also so hatte ich das eigentlich nicht gemeint. Aber okay, ich habe es ja quasi herausgefordert.“ Und erneut füllte sie das Glas. Ziemlich neugierig schaute meine Süße mir dabei zu, wie ich erst das zweite und kurz darauf auch das dritte Glas leerte, welches sie mir sehr bereitwillig gab. „Du säufst ja ganz schön“, stellte sie dann fest. „Aber es ist ja auch wirklich so… lecker“, sagte ich leise und brachte sie damit zum Lächeln. „Wenn du das sagst…“ Meine Frau trank allerdings wesentlich weniger als ich. Dann meinte sie plötzlich: „Wie wäre es, wenn ich deine Strafe ausfallen lassen, wenn du mir etwas ganz Besonderes erfüllen kannst…“ Oh je, das klang nicht sonderlich gut. Denn och stimmte ich zu. „Was möchtest du denn von mir.“ „Ich sage gleich vorweg: es wird nicht einfach. Allerdings geht es nur so, wie ich es dir vorschreibe und auch nur mit einem Kondom. Falls du es dennoch schaffst, erlasse ich dir für heute die Strafe. Wenn du allerdings versagst, gibt es die doppelte Portion. Na, interessiert?“
732. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.02.22 20:23

Jetzt musste ich tatsächlich längere Zeit überlegen, was sie denn wohl von mir wollte und konnte ich das überhaupt schaffen? Dann stimmte ich zu. Als ich Annelore von unten her anschaute, schien sie irgendwie erleichtert zu sein. „Denn, ohne dass du es mitbekommen hast, haben wir bereits angefangen. Spürst du schon was?“ Ich schaute hoch, dann nickte ich. „Jedenfalls glaube ich das. Ich habe den Eindruck, als wäre der Käfig… enger geworden.“ Ziemlich amüsiert lächelte sie. „Nee, das täuscht. Aber dein kleiner Freund rebelliert nur etwas mehr. Verstehst du, was ich damit sagen will?“ Ich nickte. „Ja, das schon, nur verstehe ich das nicht ganz….“ Sie beugte sich etwas vor und erklärte mir süffisant: „Da war etwas in der Schokolade… Ist normalerweise eher… blau…“ Erschrocken fragte ich nach: Ist es etwas, was ich vermute?“ „Ja, ich glaube schon. Obwohl ich ja nicht genau weiß, was du dir vorstellst. Auf jeden Fall sorgt es bei normalen Menschen dafür, dass sein Ding so richtig schön hart wird. Nur bei dir funktioniert das ja mal wieder nicht…“ Dass sie daran maßgeblich schuld war, spielte für meine Frau ganz offensichtlich keine Rolle. „Dann sollte ich wohl deinen Wunsch relativ leicht erfüllen können“, meinte ich lächelte Annelore fast siegessicher an. „Ja, das ist durchaus möglich. Aber ich würde doch sagen, du solltest dich nicht zu früh freuen.“ „Dann solltest du mir vielleicht genauer beschreiben, was du von mir erwartest.“ Das kam dann und je länger sie redete, umso blasser wurde ich. „Du bekommst den Käfig gleich abgenommen und ich werde deinen Lümmel gut mit dieser so wunderbaren, leicht betäubenden Creme einreiben. Das wird schon ein paar Minuten dauern. Dann, wenn ich damit fertig bin, streife ich die – nur als reine Vorsichtsmaßnahme – ein dickes Kondom über. Damit darfst du dann die kleine Annelore bedienen und hoffentlich auch erfreuen. Aber… und das ist bestimmt der schwerste Punkt deiner Aufgabe: du bekommst nur genau 5 Minuten und keine Sekunde länger. Wenn du es in dieser Zeit nicht schaffst, abzuspritzen… tja, dann komme ich doch noch die Belohnung in Form der doppelten Strafe.“ Jetzt saß ich fast mit offenem Mund da, konnte nichts sagen. Das hatte meine Süße sich ja fein ausgedacht. „Ich nehme mal an, dass ich jetzt nicht mehr zurücktreten kann, richtig.“ Sie nickte. „Ich muss sagen, du hast sehr gut aufgepasst. Ich kann dir höchstens noch zusätzlich anbieten, dass deine Rosette noch mit einem unserer Gummifreunde gestopft wird. Vielleicht hilft das ja weiter. Wenn nicht…“ Sie deutete auf die bereits vorbereiteten Strafinstrumente. „Und wo soll das jetzt stattfinden?“ fragte ich nur noch. „Oh, meinetwegen gleich hier. Und… ich bestehe ich nicht darauf, dich zu reiten…“

Seufzend nickte ich und ließ mir als erstes nun den Käfig abnehmen, was schon allein eine Wohltat war, da der Kleine sich extrem eng in den Käfig quetschte. Kaum war das geschehen, stellte er sich stocksteif auf, reckte den roten Kopf. „Na also, was ist denn das für ein Benehmen!“ empörte meine Frau sich nun fast. „Dafür alleine hätte er ja eigentlich eine anständige Züchtigung verdient!“ Ich war mir absolut sicher, dass sie das bei passender Gelegenheit schon noch nachholen würde. Aber jetzt nahm sie die Tube mit der Creme und tat eine verdammt große Portion auf den Ständer und massierte sie dort ein. Und das machte sie natürlich so geschickt, dass ich auf keinen Fall richtig geil werden konnte oder vielleicht sogar abspritzen konnte. Je länger sie das machte, umso weniger späte ich ihre Hände an meinen Stab. Bereits jetzt hatte ich eigentlich bereits verloren. Es konnte UNMÖGLICH funktionieren! Endlich war sie fertig und nun kam auch noch das Kondom. Was für ein Teil war denn das! Damit würde ich ja nicht mal was spüren, wenn der „Kleine“ nicht so eingecremt wäre. „So, jetzt wirst du hinten noch verstöpselt und dann kann es auch schon losgehen“, lachte Annelore. Auch dafür hatte sie schon vorher einen ihrer Lieblinge ausgesucht, der wenigstens vibrieren konnte, was ich durchaus als angenehm empfinden konnte. Natürlich wurde auch dieses Ding mit dieser Creme eingerieben, bevor er in meinem Popo versenkt wurde. Dann schaltete sie ihn ein und legte sich selber bereit. Zwischen ihren Schenkeln sah ich ihr feuchtes Loch, so nett eingerahmt von den Lippen, die leicht gespreizt waren. Ohne Probleme drang ich dort ein, versenkte meinen Zapfen tief in ihr und begann meine Arbeit. Aber im Gegensatz zu meiner Süße, die sehr schnell und deutlich sichtbar immer geiler wurde, passierte bei mir – nichts oder sozusagen nichts. Ich spürte nämlich wirklich allenfalls ein klein wenig von ihrer Wärme. Ich konnte rammeln wie ich wollte. Irgendwie kam ich nicht weiter, und auch der Zapfen in meiner Rosette brachte sozusagen nichts. Wenigstens brachte ich meiner Liebsten einen, so wie es aussah, einen wunderschönen, saftigen Höhepunkt. Erst danach stellte ich fest, dass sie keinen Blick zur Uhr geworfen hatte, um festzustellen, ob ich mich an die fünf Minuten halten würde.

Sie lag sie dann unter mir, lächelte mich fast ein wenig selig an und dann kam: „Und was ist mir dir? Passiert denn heute gar nichts? Tja, das bedeutet wohl, die aufgelöste Tablette war rausgeworfenes Geld. Wenigstens wird er wohl noch längere Zeit so stocksteif stehen. Mal sehen, was ich damit noch anstellen kann.“ Tatsächlich schien sie zu überlegen, denn dann kam: „Ich drehe mich jetzt um und du besorgst es mir gleich noch einmal an der gleichen Stelle, aber nun eben von hinten. Und, wenn wir dann wieder fertig sind, darfst du – ich meine, wenn du dann überhaupt noch kannst – auch meine süße kleine Rosette benutzen. Also los!“ Schnell präsentierte sie sich mir auf Händen und Knien, sodass ich leicht meinen immer noch harten Prügel erneut in die nun heiße Spalte schieben konnte. Jetzt dauerte es aus verständlichen Gründen etwas länger und auch ich glaubte, wenigsten ein klein wenig zu spüren. Aber das war wohl Einbildung. Tatsächlich schaffte ich es, meine Frau ein zweites Mal – wieder nur „trocken“ von meiner Seite – zu beglücken. „So nass, wie dein Ding jetzt sein dürfte, müsste er leicht in das andere Loch reinrutschen.“ Innerlich auf diese verdammt effektive Creme zu fluchen, steckte ich ihn dort hinein, ließ meine Liebste aufstöhnen, den Kopf kurz hochwerfend, und dann steckte er drinnen. Ihre eher kühlen Popobacken drückten sich fest an meinen warmen Bauch. Erst kniff Annelore den Muskel dort fest zusammen, als wollte sie meinen Kleinen regelrecht erwürgen. Dann hatte ich sie so zu bedienen, immer schön rein und raus, wie eine Maschine. Ich glaubte nicht, dass ich ihr so noch einen Höhepunkt besorgen konnte. Vielleicht war ihr das auch völlig egal. Und ich bekam dabei auch nicht wirklich was zu spüren. Auf jeden Fall schaffte ich es wieder nicht, auch nur in die Nähe eines Höhepunktes zu kommen. Das blieb der Frau vor mir auch nicht verborgen. Endlich versagt zu haben, gab ich auf, als es ihr reichte. Sie drehte sich um, besah sich meine regelrechte Latte und grinste. „ich würde sagen, ich war sehr erfolgreich und habe auch wohl gewonnen. Und ich schätze, auf deinem Popo bin ich garantiert wesentlich erfolgreicher. Es bleib eigentlich nur noch die Frage, wo es deiner Meinung nach stattfinden kann. Zur Auswahl stelle ich jetzt mal: hier auf dem Bo-den oder Sofa, in unserem Spielzimmer im Keller oder im Schlafzimmer auf deinem Bett. Im jeden Fall wird die Nacht garantier sehr unbequem, eben auf sehr unterschiedliche Weise.“ Sie ließ mir ausreichend Zeit zum Nachdenken.

„Und wieso das?“ wagte ich noch dumm zu fragen. Annelore lachte. „Denk doch mal nach, Süßer. Zu einen denke ich, dass dein Teil da vorne“ – sie deutete auf meinen immer noch knallharten, deutlich abstehenden Lümmel – „was ja wohl so nicht zum Einsperren geeignet ist. Na ja, und zum anderen dürfte dir dein Hintern auch wohl ziemlich zu schaffen machen, wenn ich fertig bin. Deswegen denke ich, du solltest dabei auch einen Knebel tragen. Sonst schreist du vielleicht die ganze Nachbarschaft zusammen.“ Das klang jetzt alles so verdammt hart. „Also, mein Süßer, wie sieht’s aus?“ „Angenommen, ich lasse es dich im Spielzimmer machen…“ „Da wirst du dann leider stehen müssen, nur die beiden anderen Möglichkeiten sind zum Liegen gedacht.“ Das würde also bedeuten, dort am Kreuz festgeschnallt, den Bauch zur Wand. Oder doch der Bock? Auch nicht viel besser… „Wir können es auch gerne auslosen, wenn du dich so gar nicht entscheiden kannst“, schlug Annelore nun noch vor. „Ich habe nämlich gleich keine Lust mehr.“ Bevor es damit aber weitergehen konnte, musste ich erst noch die „beschmutzten“ Öffnungen – natürlich nicht von mir, sondern nur durch mich – gründlich ausschlecken. Erst danach ging es nun doch in den Keller. Dort musste ich mich an das „wunderschöne“, so zweckmäßige Andreas-kreuz stellen. Zuerst befestigte Annelore allerdings noch auf Hüfthöhe eine dicke, feste Rolle, damit mein Popo nachher schön nach hinten herausstehen würde. Äußerst sorgfältig wurde ich dort nun festgeschnallt. Arme und Beine – gespreizt – waren mit wenigstens zwei Riemen am Holz fixiert, ein Riemen über den Schultern, ein weiterer knapp über der Hüfte. Für den Mund hatte sie in genau der richtigen Höhe extra noch einen kurzen, dicken Knebel, der auch gut zum Atmen war, angebracht. Dabei kam ihr die Form eines kurzen, männlichen Lümmels sehr entgegen. „Damit kannst du die ganze Zeit üben“, lachte sie. Ein weiterer Riemen drückte mich nun auch mit dem Kopf fest an. Damit ich auch nicht – so ganz aus Versehen – meinen Lümmel, der ja immer noch stocksteif war, irgendwo reiben könnte, wurde der Beutel ziemlich fest nach unten gebunden und befestigt. Der steife Stab selber kam in eine Röhre, die ihn aufrecht halten würde. Nun waren, ihrer Meinung nach, alle Vorbereitungen getroffen und es konnte losgehen. Dazu erklärte sie mir noch, dass ich nun mit jedem der zuvor ja bereits ausgesuchten Instrumente, fünf auf jede Hinterbacke aufgezogen bekommen würde. Mit dem Lederpaddel begann sie und kurz darauf waren meine Rundungen wunderschön gerötet. Der Rohrstock brachte nun zusätzliche dickere rote Striemen hinzu und den Abschluss machte die Reitgerte, die deutlich feinere Striche beitrug. Sehr zufrieden betrachtete Annelore das Ergebnis und verließ den Raum, machte natürlich das Licht aus.

So stand ich also dort im Dunklen, konnte mich nicht rühren oder gar beschweren. Der Hintern brannte und alles, was mein Geschlecht anging, machte sie mehr und mehr unangenehm bemerkbar. Da auch die Wirkung der vorher verabreichten Sache in der Schokolade immer noch anhielt, spürte ich auch nicht, dass mein Lümmel weicher wurde. Hinzu kam auch immer noch die betäubende Wirkung der Creme. Wie lange würde es noch anhalten… Außerdem hatte ich absolut keine Ahnung, wie spät es überhaupt war und wie lange es bis zum Morgen dauern würde. Dann dass ich die Nacht hier und so verbringen „durfte“, war mir vollkommen klar. Ab und zu lutschte ich, allerdings eher aus Langeweile, an dem Zapfen in meinem Mund, der sich nun wirklich fast wie ein echtes männliches Teil anfühlte. So dämmerte ich vor mich hin, bis dann plötzlich das Licht wieder anging. Annelore kam zurück, was ja wohl kaum bedeuten konnte, die Nacht wäre schon vorbei. „Fein, du scheinst ja schon auf mich zu warten“, bekam ich zu hören und spürte ihre warme Hand auf den an sich kühlen, dennoch von der Behandlung heißen Hinterbacken. „Ach, und der Stopfen dort verrichtet auch immer noch seine Arbeit. Ich fürchte, das wird er auch noch längere Zeit weitermachen. So, und nun noch einmal zu dir. Denn ich habe die Absicht, dir noch einmal die gleiche Portion zu verabreichen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“ Eine Weile horcht sie, ob ich irgendwelche Einwände hätte. Da aber nichts kam – nichts kommen konnte, zuckte sie kurz mit den Schultern und begann nun, exakt die gleiche Anzahl und gleichen Reihenfolge dort auf den Hintern aufzuziehen. Das war, nach dieser Pause, mehr doppelt so schlimm. Aber natürlich konnte ich nichts dagegen machen. Lautes Schreien ging ja mit dem Knebel gar nicht, nur heftiges Stöhnen brachte ich heraus. Annelore lach-te und sagte: „Na mein Süßer, ist wohl gar nicht so angenehm für dich. Also mir macht es richtig Spaß. Ich könnte sogar noch mehr… Aber wir wollen es mal nicht übertreiben. Und nun wünsche ich dir eine angenehme und erholsame Nacht. Vielleicht komme ich dich morgen früh wecken…“ Dann verließ sie den Raum allein, machte natürlich auch das Licht aus. Ich musste tatsächlich die ganze Nacht so stehend, nackt angeschnallt, dort verbringen, wobei ich kaum schlief, allenfalls immer mal wieder etwas döste,


Am nächsten Morgen, ich schlief nicht, war aber eigentlich auch nicht wach, spürte ich plötzlich warme Haut an meinen eher kühlen Hinterbacken. Das konnte ja wohl nur Annelore sein, die dort hinter mir stand. Sehen konnte ich ja nichts, da ich den Kopf nicht drehen konnte. Stand sie etwa ganz nackt hinter mir oder hatte sie lediglich ihr Nachthemd hochgezogen. Sanftes Streicheln kam hinzu, ließ mich aber gleichzeitig wieder deutlich spüren, dass dort gestern Abend diese Züchtigung stattgefunden hatte. „Guten Morgen, mein Lieber. Zu fragen, ob du gut geschlafen hast, ist ja wohl völlig überflüssig.“ Nun wanderte eine Hand hinunter an meinen prallen, immer noch stramm nach unten gebundenen Beutel. Oh, wie gut fühlte sich das an! Da mein Lümmel immer noch in der Röhre steckte, musste ich nicht so genau, ob er immer noch hart war oder nur so aufrecht gehalten wurde. „Also für mich fühlt es sich ganz so an, als wärest du wirklich noch sehr gut gefüllt“, schnurrte meine Liebste dich an einem Ohr. „Aber du hast es ja gestern einfach nicht geschafft, obwohl ich dir doch die Gelegenheit dazu gegeben hatte. Na ja, ist wohl nicht mein Problem. Nur weiß ich jetzt nicht, wie ich ihn wieder in sein enges Zuhause bekomme. Aber noch hat es Zeit.“ Leider zog sie sich jetzt zurück, entfernte aber endlich den immer noch leise brummenden Zapfen in meinem Hintern. Allerdings suchte wenig später ein neuer Eindringling dort Zugang. Erst war er relativ dünn, wurde aber schnell dicker, dehnte mich, um nach der dicksten Stelle wieder dünn zu werden und auf diese Weise fast von selbst hineinzugleiten. Fest saß er nun dort und ich ahnte bereits, wer denn dieser Eindringling war. Als kurz danach sehr warmes Wasser in meinen Popo drang, war klar, dass es sich jetzt um einen Einlauf handeln würde. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich dich dort ein wenig auffülle. Schließlich müssen wir deine Verdauung ja wohl wieder in Bewegung bringen. Drei Liter dürften dafür ja wohl ausreichen. Oder bist du etwa anderer Meinung?“ selbst wenn es so wäre, dich würde es doch am allerwenigsten interessieren, dachte ich. „Meinst du, dass ich dich eine Weile allein lassen kann? Schließlich habe ich auch so meine Bedürfnisse, wenn du schon nicht dafür sorgst…“ Was sollte denn das bedeuten, überlegte ich. Aber bevor ich damit fertig war, kam noch: „Oh je, das hätte ich doch fast vergessen! Ich habe dir doch etwas zu trinken mitgebracht. Du musst doch schrecklichen Durst haben!“

Und schon fummelte sie am Ende des in meinem Mund steckenden Lümmels herum, brachte einen kleinen Schlauch an. Bisher war mir nicht aufgefallen, dass er offensichtlich eine kleine Röhre in sich trug, durch welche ich nun was zu trinken bekommen sollte. Aber das lag auch wohl daran, dass ich die meiste Zeit viel zu sehr mit mir selber beschäftigt war. Und dann floss es – ebenfalls sehr warm – in meinen Mund und ich wurde regelrecht gezwungen, diese Flüssigkeit zu trinken. „Ist leider nur ein halber Liter geworden“, sagte Annelore fast bedauernd. „Vielleicht später noch einmal…“ Allerdings blieb sie die ganze Zeit – aus Gründen der Sicherheit – neben mir stehen, bis ich alles brav ausgetrunken hatte. Immer noch spürte ich, wie es hinten in mich hineindrängte, mich mehr und mehr füllte, im Laufe der nächsten Zeit aber garantiert auch immer unangenehm werden würde. Das war aber sicherlich von Annelore so geplant. Soweit möglich, versuchte ich mich wieder zu entspannen, dem eindringenden Wasser – hoffentlich war es auch wirklich nur Wasser – genügend Platz zu verschaffen. Ich hatte ja auch absolut keine Ahnung, wie lange es so weitergehen würde, bis meine Liebste mich erlösen würde. Eigentlich war diese stehende Haltung eher ziemlich ungeeignet für einen Einlauf. Aber wahrscheinlich, so wusste meine Frau ja genau, war ich ausreichend geübt, es eben auch so aufzunehmen. Außerdem überlegte ich noch, was sie mir denn wohl vorhin zu trinken gegeben hatte. Da dieser Gummilümmel in meinem Mund ja ziemlich tief hineinreichte und fast komplett die Zunge bedeckt, hatte ich es nicht schmecken können.
733. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.02.22 20:39

Wieder verging die Zeit so verdammt langsam und noch immer wusste ich nicht, wie spät es überhaupt war. Denn der Raum, in dem ich mich hier befand, war dunkel. Plötzlich meinte ich, etwas zu hören. Näherte sich jemand dem Raum? Eigentlich war doch alles so schalldicht, damit vor allem nichts nach außen dringen konnte, ging es doch zeitweise richtig heftig zur Sache. Vielleicht hatte ich mich ja auch nur getäuscht, denn weiter passierte nichts. Dann hörte ich dieses so bekannte Gurgeln aus meinem Einlaufbehälter hoch über mir. Damit verkündete er mir, dass er leer und ich wohl ziemlich gefüllt war, was auch mein ziemlich praller Bauch bestätigen konnte. Hinzu kam, dass auch meine Blase wohl auch prall gefüllt sein musste, so wie sie sich anfühlte. Auch das wäre ja kein Wunder! Plötzlich öffnete sich hörbar die Tür. Und dann hörte ich laut und deutlich: „Oh, das ist ja wirklich ein so wundervolles Bild, dass ich es am liebsten sofort bei meinem Liebsten nachstellen würde!" Leicht entsetzt hörte ich die Stimme von Gudrun, unserer Nachbarin. „Also da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, sagte noch eine Frauenstimme, von der ich glaubte, sie käme von Manuela, meiner Arbeitskollegin. Da war doch wohl hoffentlich nicht möglich! Wahrscheinlich bekam ich sofort einen knallroten Kopf. „Und er steht bereits die ganze Nacht hier?“ fragte diese Stimme nun auch noch. „Ja, ich habe mir nämlich gedacht, ein wenig Training könnte Martin nicht schaden.“ „Leider ist das tatsächlich bei Männern immer wieder nötig, weil sie sonst einfach zu übermütig wurden“, stimmte Gudrun ihr zu. „Das weiß ich doch nur zu genau von Markus. „Klar, braucht Dirk auch einigermaßen regelmäßig“, lachte Manuela. „Aber wenn ich das so sehe, kann ich bei euch immer noch wieder etwas lernen.“ Die Frau schien ziemlich vergnügt zu sein. „Oh, wie ich sehe, hast du ja den ganzen Einlauf aufgenommen hast. Brav!“ Sie streichelte meine Hinterbacken, ließ mich kurz erschreckt zusammenzucken. „Was meint ihr, soll ich diese Zeichnungen hier auffrischen? Oder möchtet ihr das gerne machen?“ Was für eine blöde Frage! Natürlich würden die beiden es nicht ablehnen! „Tja, ich weiß nicht“, äußerte sich zuerst Gudrun. „Nanu, seit wann hast du denn Bedenken, einem Mann dein Popo zu züchtigen?“ meinte Annelore. „Dir sollte doch eigentlich klar sein, dass es niemals schaden kann…“ Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, das ist auch gar nicht der Grund. Eher meine ich, sein Hintern sieht doch ganz so aus, als wäre schon ganz ordentlich bedient worden.“ „Ach so. Ja, natürlich. Ich habe es ihm bereits gestern Abend zweimal recht anständig gegeben. Du meinst also, das könnte reichen? Und wie siehst du das?“ richtete meine Liebste diese Frage nun auch an Manuela.

„Also ich bin da heute auch eher geteilter Meinung. Einerseits kann es natürlich nicht schaden, einem Mann immer mal wieder eine anständige Portion zu offerieren. Aber was ist denn, wenn man es wirklich zu oft macht! Wäre es nicht denkbar, er wird – sagen wir mal – resistent dagegen, was doch letztendlich bedeutet, wir Frauen müssen es immer härter machen?“ Die anderen beiden Frauen schienen einen Moment leicht verblüfft zu sein. „Na ja, denkbar wäre das schon. Nur habe ich, so glaube ich wenigstens, das Problem nicht richtig erkannt. Wenn stört es denn, wenn wir härter oder fester zuschlagen müssen... doch niemand außer ihn…“ „Ich glaube nicht, dass es mich wirklich stören würde. Im Zweifelsfalle nehme ich dann einfach ein anderes Instrument, was vielleicht besser zubeißt“, kam jetzt von meiner Frau. „Und was ist, wenn ich mal wieder die Rollen tauscht…“ „Dann ergeht es mir wohl so ähnlich“, grinste Annelore. „Wobei ich meistens feststellen kann, dass Martin sich das gar nicht wirklich traut. Ich meine, so streng zu sein wie ich es oft mit ihm bin. Also, willst du nun oder nicht?“ Manuela hatte sich offensichtlich entschlossen. „Ja, aber ich hätte gerne das Gummipaddel, weil das immer so wunderschön laut klatscht: „Da kann ich dir nur zustimmen“, lachte Gudrun. Annelore reichte der anderen Frau das Paddel, die es erst einmal paar Male so auf ihre Hand klatschen ließ. Erst danach kam sie näher zu mir, strichelte meine Backen und sagte, fast liebevoll zu mir: „Ich glaube, die beiden hier freuen sich schon richtig auf meine besondere Behandlung. Kann das sein? Oh, du Armer kannst ja gar nicht sprechen. Trotzdem wirst du es gleich spüren.“ Dann stellte sie sich passend auf und begann. Laut klatschte es, als das Gummi nun erst die eine, kurz darauf die andere Hinterbacke küsste. Sofort wurde es dort wieder heiß und sicherlich auch röter. „Was für ein wunderschönes Geräusch!“ bemerkte nun auch noch Gudrun. „Ich könnte stundenlang lauschen…“

Erneut klatschte es wieder links und danach rechts. So ging es munter weiter, bis ich zum Schluss auf jeder Seite zehn nicht besonders sanfte Treffer erhalten hatte. Wieder kam meine Kollegin nahe zu mir, streichelte die nun natürlich deutlich heißeren Hinterbacken und sagte leise: „Ich möchte wetten, du würdest dich am liebsten sofort bei mir revanchieren. Aber das ist ja leider nicht möglich. Vielleicht findet sich in deinem Hirn, gefüllt mit allerlei männlichen Dummheiten, Perversitäten und Sauereien ja etwas, um das in die Tat umzusetzen, ohne dich zu verraten.“ Und nun packte auch noch den prallen Beutel, knetete und massierte ihn so verdammt kräftig, dass es unangenehm wurde. „Was meinst du, ob wir dort wohl zwei Liter Flüssigkeit einbringen können? Wie er dann wohl ausschaut…“ Kurz drehte sie sich zu meiner Frau um und fragte: „Glaubst du, es passt? Würde auf jeden Fall ein unwahrscheinlich geiles Bild abgeben.“ „Oh ja, das ganz bestimmt. Aber wie wäre es denn, wenn wir erst einmal ein wenig trainieren, bevor wir die volle Menge…“ „Ja, ist natürlich auch möglich. Hättest du dafür was?“ Gespannt hörte ich nun, wie Annelore sagte: „Ja, habe ich mir bereits besorgt und auch schon weiter darüber informiert. Man muss natürlich ganz besonders vorsichtig sein. Ansonsten ist es nicht sonderlich schwer. Wobei ich sagen würde, in dieser Position ist das nicht so besonders praktisch.“ „Soll das heißen, wir machen ihn jetzt los?“ „Ich glaube, er hat hier lange genug gestanden. Nur braucht er danach sicherlich erst einmal eine Erholungspause... auf dem WC.“ Alle drei Frauen lachten. „Oh ja, ganz bestimmt. Er dürfte ja ziemlich gefüllt sein. Da er ja momentan auch keinen Käfig trägt, machte bestimmt sehr viel Spaß, mit seinem… Ding ein wenig dabei zu spielen… Deswegen schlage ich doch vor, wir gehen mit ihm in den Garten. Na, was haltet ihr davon?“ Annelore nickte und sagte dann: „Echt Klasse. Also schnallen wir ihn los.“ Das geschah dann Stück für Stück, nachdem zuerst das Ventil an meinem Popostopfen geschlossen worden war. Dann lösten sie nach und nach jeden Riemen.

Ich war froh, mich endlich wieder bewegen zu können, den Mund frei zu haben und auch meinen Lümmel nicht mehr in der engen Röhre stecken zu haben. Manuela und Gudrun fassten mich an den Handgelenk und führten mich nach draußen, gefolgt von Annelore. Erst dort nahm sie mir das Kondom a, war allerdings überrascht, wieso das Teil immer noch so hart war. „So, ich denke, jetzt kann es losgehen. Fang an!“ Das galt mir, wobei sie mein Ding so schön festhielt. Nur langsam und mit gewissen Schwierigkeiten gelang es mir endlich, dass der Strahl herauskam, sodass Annelore fröhlich damit herumspielen, fast malen konnte. Hin und her bewegte sie den Stab, aus dem es jetzt nur so hervorsprudelte. Fasziniert schauten alle drei Frauen zu und ich vermutete, es war auch ziemlich anregend. Denn sehr schnell kam Manuela dann nach vorne, ging in die Hocke, streifte das rosa Höschen unter dem Rock herunter und hockte sich, genau in meinem Blickfeld, mit gespreizten Beinen und hochgezogenen Rock nieder. Kurz darauf plätscherte es ebenfalls dort auf den Boden. „Das kann ich auch“, lachte sie und wusste doch ziemlich genau, was ihr Mann jetzt dazu sagen würde und mir garantiert auch durch den Kopf ging: Verschwendung! Meine Frau versuchte nun, meinen Strahl genau dort hinzurichten. Allerdings war ich dann leider schon so leer, dass es kaum funktionierte. Heftig wurde der Lümmel nun abgeschüttelte, damit kein Tropfen haften blieb. Als Manuela dann auch fertig war, schaute sie erst Annelore, dann mich direkt an. „Na, wie wäre es, wenn er…?“ Annelore zuckte mit den Schultern und sagte: „Meinetwegen…“ Aufmunternd schob sie mich näher an meine Kollegin, die bereits wieder aufrecht stand. Natürlich war mir klar, was jetzt von mir erwartet wurde. Also gehorchte ich, ging vor ihr in die Hocke und wenig später verschwand mein Kopf unter ihrem Rock, näherte mich dem Ziel meiner Wünsche, wo ja schließlich „Arbeit“ auf mich wartete. Erregender, weiblicher Duft umfing mich, betäubte mich schier, zumal mir ja auch Schlaf fehlte. Als ich meinen Mund dort aufdrückte, konnte ich gleich spüren, wie Manuale ihre Hände auf den Kopf unter ihrem Rock legte und mich so fester an sich drückte. Was das zu bedeuten hatte, konnte ich schon wenige Augenblicke später ganz klar verspüren.

Zwischen den Lippen dort im Schoß bekam ich einiges an Flüssigkeit geschenkt, was direkt in meinem Mund landete und wenig später auch geschluckt wurde. Wahrscheinlich wurde die Frau darauf extra vorbereitet. Ganz vorsichtig wanderte meine Zunge dort auf und ab, streichelte, schleckte und bohrte, versuchte, möglichst jeden Winkel zu durchforsten. Die Spalte einer Frau – egal ob eigene oder fremde – zu reinigen, gehört doch eindeutig zu den größten Genüssen, die einem Mann erlaubt sein können. Mir war längst egal, auf welche Spuren ich dort stieß, ich wollte alles, wirklich alles. Und noch immer konnte ich nicht verstehen – werde es wahrscheinlich auch nie!), dass es immer noch Frauen gab, die sich si vehement dagegen wehrten. Wie viel einfacher konnte das das Leben sein, hatte sie einen entsprechend abgerichteten, trainierten Mann, der diese Aufgabe an jedem Tag und zu jeder Zeit übernahm. Annelore, sowie heute und hier ebenfalls Manuela und Gudrun, waren längst soweit, nicht mehr darauf verzichten zu wollen. Deswegen dauert es auch nicht lange, bis Gudrun fast protestierte und sagte: „Hey, glaubst du, du bist die Einzige hier, die darauf Lust hat, Martin was zu geben? Wenn du es so dringend brauchst, musst du eben deinen Mann mitbringen.“ Manuela schüttelte den Kopf. „Das geht nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Der muss heute arbeiten, nachdem ich ihn entsprechend hergerichtet hatte. Heute trägt er nämlich endlich einmal – nach einer schier endlosen Diskussion – eine Strumpfhose sowie eine Damenunterhose. Eigentlich wollte er das ja nicht. Aber ich will es, wenigstens zeitweise, weil ihm das einfach so gut steht. Ich meine, wer damit wichsen kann, kann sie eben auch selber tragen.“ Manuela grinste breit, was ich ja nicht sehen konnte. „Ich denke, er mag keine Damenwäsche?“ fragte Andrea erstaunt. „Nee, tragen nicht. Wie gesagt, wichsen mit meinen Höschen, Strümpfen oder Strumpfhosen, das geht. Aber natürlich finde ich das absolut nicht in Ordnung.“ „Und jetzt hast du ihn davon tatsächlich überzeugen können? Erstaunlich…“ „Na ja, so ganz allein war es nun nicht mein Verdienst. Der Rohrstock hat schon ein klein wenig mitgeholfen. Ich habe nämlich neulich von meiner Schwiegermutter erfahren, dass Dirk früher auch schon hin und wieder mit Damenwäsche erwischt worden ist. Natürlich hat er mir das komplett vorenthalten, was natürlich absolut nicht in Ordnung ist! Und auch dann, vor ein paar Tagen, als wir darauf zu sprechen kamen, hat er es fast noch abgestritten.“

Unter dem Rock konnte ich natürlich alles mithören, aber eben auch, dass nun von meiner Frau kam: „Sag mal, wie lange willst du da noch rummachen? Hier ist noch jemand, der darauf wartet, von dir verwöhnt zu werden. Aber ich denke, wir gehen jetzt lieber in die Küche. Da können wir ja ein zweites Frühstück machen, wenn er da unterm Tisch hockt. Ich nehme mal nicht an, dass jemand was dagegen hat, wenn er eure Füße mit dem Mund verwöhnt.“ „Nee, im Gegenteil, finde ich klasse“, ließen beide Frauen gleich hören. Leise seufzend kam ich also unter dem Rock hervor, wurde von der Kollegin angegrinst. „Na, ich hoffe, es hat dir geschmeckt“, kam noch. „Schließlich spendiere ich das nicht jedem Mann.“ Ich nickte nur und trabte dann den Damen hinterher, wobei ich meinen ja immer noch prallvollen Bauch deutlich spürte. In der Küche nahmen Manuela und Gudrun am Tisch Platz, während Annelore Kaffee aufsetzte und die notwendigen Dinge aus dem Kühlschrank holte. Ich verzog mich, nach einer nur genickten Aufforderung, unter den Tisch, sah dort zwei Paar Füße in High Heels und Nylonstrümpfen. Dann hieß es auch schon: „Fang mal bei Gudrun an. Ich denke, sie hat es nötig.“ Gudrun lachte. „Was soll das denn bedeuten? Denkst du, meine Füße sind nicht sauber? Könntest vielleicht recht haben, auf jeden Fall sind sie bestimmt noch ziemlich verschwitzt. Ich hatte nämlich „leider“ keine Gelegenheit, noch zu duschen. Eigentlich hatte ich das ja für Markus gedacht…“ Oh je, dachte ich, was wird mich da jetzt erwarten. Vorsichtig streifte ich den ersten Schuh ab und sofort umfing mich ein Duft nach Frau und Fuß, fast noch heftiger als erwartet. Aber es war nicht schlimm, außerdem liebte ich ja diese Sache und auch den Duft von Frauenfüßen, der fast immer mit dem Duft von Leder gemischt war. Ich nahm den Fuß in die Hand und streichelte ihn, drückte immer wieder Küsse auf und atmete dabei natürlich auch den speziellen Duft ganz tief ein. Es war einfach wunderbar, was ich auch an meinem ja immer noch unverschlossenen Lümmel spürte. Fast reizte es mich, dort Hand anzulegen. Aber dann war es, als habe Annelore mich beobachtet. Denn fast im gleichen Moment kam auch schon: „Lass ja die Finger von deinem kleinen Freundweg! Ich warne dich!“ Aber so wirklich hatte ich das ohnehin nicht vorgehabt. Stattdessen meinte ich nur zu meiner Frau: „Ich müsste eigentlich ganz dringend… zur Toilette…“ Und zu meiner Überraschung kam dann doch gleich: „Dann komm unter dem Tisch hervor. Aber ich werde die jemanden zur Aufsicht mitgeben.“

Tatsächlich sollte Gudrun dann mitgehen – „Damit du nicht ganz aus Versehen oder in alter Gewohnheit an deinem Ding spielst!“ – und aufpassen. Etwas mühsam entfernte ich dort die ja noch in mir steckende Kanüle heraus und setzte mich. Gudrun war an der Tür stehengeblieben, schaute mir amüsiert zu. Sie schien es ebenso wenig zu stören wie mich, was ich dort machte. Schnell und ziemlich laut prasselte es aus mir heraus, weil es ja auch eine ziemliche Menge war. Auch vorne plätscherte es deutlich ins Becken. „Wie lange warst denn schon nicht mehr hier?“ fragte die Frau interessiert. „Ich glaube, das letzte Mal war, bevor ich in den Gummianzug einsteigen musste, als gestern früh“, antwortete ich nach kurzem Überlegen. „Und ich habe ja auch noch diesen kräftigen Einlauf bekommen…“ „Dann muss ich sagen, bist du ja wohl verdammt gut in Übung. Ich weiß nicht, ob Markus das so gut aushalten könnte. Na, vielleicht hast du auch einfach mehr Übung.“ Sie deutete auf meinen Kleinen, der schlaff und fast traurig dort hing. „Und was ist mir ihm? Wieso ist er überhaupt frei?“ Also erklärte ich Gudrun, was gestern Abend bei uns stattgefunden hatte und wie erfolglos es doch für mich dabei ausgegangen war. Grinsend hörte sie zu, fand es allerdings eine wunderbare Idee, um auch den eigenen Mann einmal so richtig zu demütigend, weil wir Männer doch immer so von der Kraft und Macht unseres Lümmels überzeugt seien. „Und, hast du was daraus gelernt? Ich meine, glaubst du immer noch, dass dein Ding so wichtig ist? Annelore hat dir ja damit wohl sehr deutlich gezeigt, wie sie es auch gut benutzen kann, ohne dass du wirklich was davon hast.“ Ich nickte. „Im Grund war es ja für sie wohl nicht anders als unsere Gummispielzeuge“, musste ich zugeben. „Genau und das bedeute nämlich für einen Mann doch eine ziemliche Demütigung, was ich richtig gut finde. Sicherlich habt ihr nämlich längst festgestellt, dass wir euch deutlich weniger brauchen als ihr immer denkt. Zumal ihr uns ja nun ganz wunderbar auf andere Weise verwöhnen bzw. bedienen könnte.“ Wieder musste ich zustimmend nicken.

Endlich war ich sozusagen fertig auf dem WC, machte mich gründlich sauber. Dann gingen wir zurück in die Küche, wo uns Annelore und Manuela etwas erstaunt anschauten. „Ach, ihr beiden existiert immer noch? Was habt ihr denn so lange getrieben? Hat er versucht, dich zu vernaschen?“ grinste meine Frau. „Nee“, lachte Gudrun, „schau dir doch seinen Lümmel an. Sieht er so aus, als könne er mir gerade an dieser so wichtigen Stelle nützlich sein? Ich glaube eher nicht.“ Grinsend setzte sie sich und ich verschwand wieder unter dem Tisch, um dort mit meiner „Arbeit“ weiter zu machen. Kurz konnte ich wenigstens zur Uhr schauen, um wieder ein einigermaßen passendes Zeitgefühl zu beklommen. Die Uhr zeigte schon kurz nach 10 Uhr. Deutlich erleichtert konnte ich mich nun auch besser auf die Füße der Frauen konzentrieren. So gründlich wie möglich nahm ich mir nun Gudruns einen Fuß nach dem anderen vor, was ihr wohl ebenso gut gefiel wie mir. Nachdem erst der ganze Fuß verwöhnt wurde, konzentrierte ich mich dann mehr und mehr auf jeden einzelnen Zeh, lutschte und saugte ihn, drang mit der Zunge zwischen sie ein und reinigte alles sehr gründlich. Hin und wieder ließ die Frau dann auch ein zustimmendes, fast begeistertes Stöhnen hören. Offensichtlich gefiel es ihr und sie war zufrieden. Allerdings musste ich aufpassen, auch den zweiten Fuß bzw. ebenso Manuela gründlich zu bedienen. So war ich ziemlich lange dort beschäftigt, während die Frauen in aller Ruhe frühstückten. Worüber sie sich nebenbei unterhielten, bekam ich gar nicht mit, zu sehr musste ich mich konzentrieren. Inzwischen machte sich auch bei mir ein kleines Hungergefühl breit. Es war ja auch schon eine ganze Weile her, dass ich etwas zu essen bekommen hatte. Dann ließ Annelore plötzlich von oben hören: „Wenn du endlich fertig bist, könntest du auch noch frühstücken.“ Da ich der Meinung war, es dürfte sowohl bei Gudrun und auch Manuela ausreichen gemacht worden zu sein, kam ich unter dem Tisch hervor, schaute die beiden Ladys an – zum Glück nickten sie, was mich sehr erleichterte – und setzte mich an meinen Platz. Meine Frau fragte auch noch, ob sie zufrieden wären. „Ja, ich jedenfalls kann mich nicht beklagen“, antwortete Manuela zuerst. „Geht mir auch so“, lächelte nun auch Gudrun. „Ich finde, man kann den Tag kaum besser beginnen – außer, der Mann macht es noch ein Stück weiter oben…“ Dem stimmten die anderen beiden zu.
734. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.03.22 20:37

Zu meinem Frühstück durfte ich mir sogar noch den Rest Kaffee eingießen. Das tat richtig gut und so langsam erholte ich mich mehr und mehr nach der ziemlich anstrengenden Nacht. Nur das Sitzen war aus verständlichen Gründen nicht ganz so einfach. Ziemlich mühsam musste ich mir ein Stöhnen oder gar Jammern verbeißen und saß auch eher still, obgleich meinen Hinterbacken das gar nicht gut gefiel. Denn immer wieder wurde ich fragend von Annelore angeschaut, die natürlich auch eine entsprechende Reaktion erwartete. Dann, alle waren sozusagen fertig, stand sie auf, ordnete an, ich soll abräumen, und verließ kurz die Küche. Als sie dann zurückkam, hielt sie meinen Käfig in der Hand. „Ich schätze, ich sollte ihn dir lieber wieder anlegen, bevor hier weiter einer von der großen Freiheit träumt und ich „leider“ diesen Traum zerstören muss.“ Dabei lachte sie über ihren kleinen Scherz. Und ich? Ich fand es gar nicht so schlimm, trug ich diesen Käfig doch bereits so lange, hatte mich eigentlich gut daran gewöhnt, sodass ich mir jetzt schon regelrecht nackt vorkam. Sie hatte ich mich auf den freien Tisch zu setzen und wurde von Manuela und Gudrun dabei beobachtet, wie meine Frau den Kleinen wieder einschloss. Das war natürlich nicht besonders schwierig, da er jetzt ja total schlaff an mir herunterhing und selbst, als Annelore ihn anfasste, kaum Anstalten machte, sich gegen die erneute Einschließung zu wehren oder auch nur aufzurichten. Allerdings nahmen das alle drei Frauen eher verwundert zur Kenntnis. „Als bei Dirk ist das nie so einfach“, sagte Manuela. „Da habe ich immer erhebliche Schwierigkeiten.“ „So wie bei Markus“, staunte auch Gudrun. „Kann vielleicht einfach daran liegen, dass ich ihn zuvor ja doch recht anständig „benutzt“ hatte, lachte Annelore.

Fertig, alles überprüft und zufrieden, hieß es nun: „Geh und zieh dich an. Was es sein soll, muss ich dir wohl nicht weiter erläutern.“ Ich schüttelte nur den Kopf und verschwand im Schlafzimmer, wo ohnehin schon alles bereitlag, was meine Liebste vorgesehen hatte. Wahrscheinlich sollte ich mich wohl auch lieber beeilen, um nicht – wie auch immer – den Zorn meiner Herrin zu erregen. Also griff ich zuerst nach dem – vielleicht aus Sicherheitsgründen? – dort obenauf Popostopfen, der zum einen ziemlich dick war und dann nach dem Einführen auch das kleine Loch etwas dehnte. Aha, also erneut mal wieder etwas mehr Training, dachte ich mir. Aber inzwischen liebte ich es eigentlich, so verschlossen zu sein. Als nächstes lag dort diese besondere Miederhose mit den etwas längeren Beinen, die zwischen meinen Beinen einen sozusagen extra Beutel hatte, der für meinen Kleinen im Käfig vorgesehen war. Allerdings – und das war immer das, was ich gar nicht so gerne mochte – drückte dieser Beutel nach dem Anziehen der Miederhose mein Ding eher nach unten. Ich trug meinen kleinen Freund aber viel lieber nach sozusagen aufrecht. Leise vor mich hin seufzend stieg ich dennoch in die Miederhose, konnte mich dabei im Spiegel beobachten. Bereits jetzt schwand meine ohnehin nicht sonderlich männliche Figur mehr und mehr dem Körperbau einer – noch – fast busenlosen Frau. Als ich dann auch noch das Korsett anlegte, welches als nächstes geplant war, und oben die für die Cups vorgesehenen Silikon-Brüste an Ort und Stelle gepackt hatte, war ich deutlich noch mehr zur „Frau“ geworden. Fest hatten sich diese ganz besonderen Brüste an meinen Nippeln festgesaugt. Das war immer etwas, worauf ich ganz besonders zu achten hatte. Und auch Annelore sehr viel Wert legte. „Schließlich sollt du deutlich spüren, dass du nun ebenfalls Brüste hast“, hieß es immer. Allerdings wurde dieses Ziehen auf Dauer immer unangenehmer, machte mich empfindlicher. War das bei „echten“ Frauen etwa auch so? ich wusste es nicht. Die silbrige, glänzende Strumpfhose vervollständigte meine weitere, weibliche Aufmachung. Nun war ich bereits fast fertig.

Am Schrank hing nun noch Kostüm, welches ich heute wohl tragen sollte. Es war in Dunkelrosa, der Rock endete eine Handbreit über den Knien. Die weiße Bluse stach fast übertrieben davon ab. Noch verzichtetet ich auf die Jacke, schlüpfte nur noch in die ebenfalls bereitstehenden roten High Heels und war eigentlich fertig. Halt, ein klein wenig schminken – etwas Rouge, Eyeliner, Lippenstift und die Perücke. Jetzt war ich fertig, warf zur Sicherheit noch eine kurzen, prüfenden Blick in den Spiegel. Langsam bewegte ich mich nun zurück in die Küche zu den anderen Damen. Sofort stockte das Gespräch, als ich eintrat. „Wow, siehst du geil aus!“ kam sofort von Manuela. „Entschuldigung, aber du bist echt zum Anbeißen… na ja, wenn man auf Frauen steht.“ Fast etwas verlegen lächelte die Frau, ließ Annelore und Gudrun laut auflachen. „Aber du hast doch vollkommen Recht“, kam nun auch noch von Gudrun. „Also wenn ich nicht wüsste, dass in dieser Kleidung ein Mann steckt, ich würde es niemals erraten. „Sie“ sieht wirklich sehr gut aus.“ Ich wurde wahrscheinlich etwas rot und bedankte mich. „Ein besseres Kompliment gibt es wohl nicht“, sagte ich leise und setzte mich an meinen Platz. Dabei war immer noch zu spüren, was mein Popo ja zuvor erlebt hatte und auch der neue Stopfen trug sein Teil dazu bei. Lächelnd schaute meine Frau mich an und sagte leise zu mir: „Ich kann wohl davon ausgehen, dass du alles getan hast, was ich vorgesehen hatte.“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Ich nehme mal an, dass du nichts anderes erwartet hatte.“ Statt einer Antwort bekam ich einen Kuss. „Nein, natürlich nicht.“ Dann kam noch: „Ich denke, nachdem wir nun alle entsprechend vorbereitet sind, können wir doch einen Spaziergang machen, oder?“ Alle nickten wir. „Gute Idee, das Wetter passt auch.“ Und schnell waren alle Ladys fertig. Allerdings musste jede – natürlich – zuvor noch zum WC, wie ich leise seufzend feststellte. zu gerne wäre ich ihnen doch dabei „behilflich“ gewesen. Dann konnte es losgehen. Ich hatte noch die Kostümjacke geholt trug aber noch eine weitere Jacke für draußen.

Dort war es allerdings eher etwas grau und bedeckt. Die Sonne hatte sich versteckt. Kurz wurde noch überlegt, wo es denn hingehen sollte. Manuela schlug vor, vielleicht einfach in den nahen Wald zu gehen, aber Gudrun meinte, so gut, wie ich hier gerade als „Frau“ auftreten würde, sollte ich doch unbedingt ihrer Schwester Laura bzw. ihrem Mann Paul vorgeführt werden. „Denn inzwischen scheint er ebenfalls einigermaßen Gefallen daran gefunden zu haben, mehr als nur Miederwäsche zu tragen. Allerdings fehlt es ihm natürlich noch ganz erheblich an Training.“ „Also das kann man doch nachholen“, sagte Annelore. „Schließlich war das meiner „Martina“ auch nicht angeboren.“ Nachdem ich ja entsprechend gekleidet war, verwendete meine Frau auch gleich wieder meinen weiblichen Namen. „Ist aber ein ziemlich Stück zu laufen“, kam dann noch. „Aber das wird „sie“ schon schaffen, ist ja außerdem auch ein sehr gute Training.“ Kurz schauten die Frauen mich an und mir blieb wohl nichts anderes übrig als zuzustimmen. Es dauerte allerdings ziemlich lange und mir taten dann die Füße weh, als wir dort ankamen. Erst jetzt kam in mir die Überlegung auf, ob jemand wusste, ob Laura wohl überhaupt zu Hau-se wäre. Als dort geklingelt wurde, ging kurz darauf die Tür auf und so klärte sich die Frage sehr schnell. Freundlich wurden wir begrüßt, so dass mir klar war, jemand hatte sie informiert.

Sehr aufmerksam wurde ich angeschaut, regelrecht bestaunt. „Im ersten Moment dachte ich, hier hat wohl jemand eine neue Freundin“, sagte Laura, als auch schon ihr Mann Paul hinzukam. „Wer ist denn das?“ fragte er neugierig. „Tja, ich schätze, du kennst die „Frau“ ziemlich genau.“ „Das Wort „Frau“ wurde sehr deutlich betont. „Nee, nicht dass ich wüsste“, meinte Paul. „Also?“ „Das ist „Martina“, wurde ich nun von Annelore vorgestellt. „Kenne ich nicht“, brummte der Mann. „Hey, benimm dich ja anständig!“ kam sofort von Laura. „Ist ja gut. Reg dich doch nicht so auf.“ „Pass auf, mein Lieber. Das ist eigentlich Martin. Sag jetzt nicht, du kennst ihn nicht. Und für dein unmögliches Verhalten hier gehst du sofort in die Küche! Wir kommen gleich nach. Ich nehme mal an, die kannst dir denken, was dann kommt.“ Leise vor sich hin brummend zog Paul ab. „So ein unmögliches be-nehmen“, meinte seine Frau noch. „Lass Papa doch zufrieden“, meinte nun auch noch Bernd. „Er hat halt einen schlechten Tag.“ „Oh ja, das hat er allerdings. Und ich wette, er wird gleich noch bedeutend schlechter. Und wenn du dich nicht zusammenreißt, könnte es dir ebenso ergehen“, hieß es zu ihrem Sohn. Ich schätze, wir haben ohnehin noch etwas offen. Fällt dir dazu vielleicht was ein?“ Bernd schüttelte den Kopf. „Na, dann denk mal drüber nach. Schließlich hast du vorhin Wäsche ins Bad gebracht…“ Sehr deutlich konnte man dem jungen Mann jetzt ansehen, dass ihm schlagartig klargeworden war, was seine Mutter meinte. „Er hat nämlich wieder einmal in eines meiner Höschen gewichst… mit vollem Erfolg.“ Fast triumphierend schaute sie uns an und Bernd zog den Kopf ein. „Ich denke, wir wissen alle, was das bedeutet.“ Oh ja, das wussten wir allerdings. „Du kannst dich ja schon einmal darauf vorbereiten, damit wenigstens das erledigt ist, wenn ich gleich zu dir komme. Aber vielleicht möchte es ja auch eine der Damen hier übernehmen?“

Wie nicht anders zu erwarten meldete sich Annelore sofort. „Okay, mache ich doch gerne. Und was soll ich nehmen?“ „Warte mal. Das Holzpaddel brauche ich gleich für Paul. Wie wär es mit der Reitgerte oder lieber das Lederpaddel?“ „Mama, bitte nicht das Lederpaddel“, kam von Bernd. „Also gut, dann nimm das Lederpaddel. Weißt du, wo es hängt?“ Annelore nickte und der junge Mann stöhnte verhalten auf. „Mach dich fertig, ich komme gleich“, erklärte Annelore ihm und er verschwand. „Du brauchst auch nicht besonders zaghaft zu sein“, grinste Laura sie noch an. „Das ist nämlich diese Woche bereits das zweite Mal.“ „Wie kann denn das überhaupt passieren? Ich denke, er trägt seinen Käfig da unten...?“ fragte Gudrun ihre Schwester. „Nee, momentan eben nicht“, erklärte Laura. „Ich musste ihn abnehmen, weil er sich irgendwie aufgescheuert hatte. Wahrscheinlich hat er auch mit dem Käfig versucht, sich irgendwie Erleichterung zu verschaffen.“ „Wie lange soll er denn noch so bleiben?“ wollte Gudrun gleich wissen. „Leider wohl noch zwei oder drei Tage…“, seufzte Laura. „Oh, dann wird ihm das sicherlich noch einige Male einen roten Hintern bescheren.“ „Ja, das fürchte ich auch“, kam noch von Laura. Jetzt jedenfalls griff sie erstmal nach dem Holzpaddel, während Annelore das Lederpaddel vom Haken im Schlafzimmer nahm. Damit verschwand die eine in die Küche zu Paul, die andere zu Bernd. Ich folgte meine Frau, wollte sehen – und vor allem hören – wie streng sie es dann dort in seinem Zimmer mit dem jungen Mann machte. Und da lag er bäuchlings auf dem Bett, tatsächlich schon bereit. Einen kurzen Moment blieb Annelore an der Tür stehen und Bernd schaute sie an. „Nein, nicht du…“, kam dann mit leichtem Entsetzen. „Oh doch, mein Lieber.“ Er schwieg.

„Und nun dreh dich um. Ich will deine Vorderseite sehen.“ Langsam gehorchte er und sein Lümmel, eher klein und schrumpelig, aber ziemlich rot, lag dort wie ein toter Wurm. „So, und damit hast du es schon wieder gemacht? Obgleich es dir verboten ist? Ungezogener Lümmel!“ „Das… das geht dich doch gar nichts an“, versuchte Bernd sich rauszureden. „Und ob mich das was angeht. Jeder Mann in meiner Umgebung, den ich kenne und der solche schlimmen Dinge macht, geht mich was an. Und leider gehörst du genau dazu.“ Fassungslos starrte er meine Frau an, die langsam näher an sein Bett getreten war, wo er jetzt auf dem Rücken lag. Los, Beine hoch, Knie bis zur Brust!“ Erstaunt gehorchte er, ohne zu wissen, was denn nun passieren würde. Allerdings rechnete er wohl eher damit, dass seine Hinterbacken auf diese Weise ihren Teil bekommen würden. Aber vorher hatte Annelore noch etwas anderes vor. Denn sie griff einen herumliegenden Gürtel und schnallte damit seine Beine zusammen. Dann griff sie zwischen seinen Oberschenkeln hindurch, packte den kleinen Lümmel samt dem zu-gehörigen Beutel und zog ihn hindurch, sodass er dann auf der anderen Seite lag. Gespannt wartete ich, was nun denn kommen würde. Und dann stellte meine Frau sich auf das Bett, sodass Bernds Füße hinter ihren Schenkel lagen, dort quasi festgehalten wurden. Immer noch hatte sie das Lederpaddel in der Hand. Und damit schlug sie nun zu, allerdings traf es nicht die Hinterbacken, sondern diesen „elenden Wurm mit dem Anhängsel“. Es war nicht sonderlich hart, trotzdem brüllte der Mann sofort auf.

„Au! Das tut weh! Aufhören! Sofort aufhören!“ Immer wieder traf das Leder dieses beim Mann so empfindliche Teil. Fünf- oder sechsmal schlug Annelore zu. „Du hast es einfach verdient. Und das weißt du genau. Also hör auf, hier so rumzubrüllen. Das ändert absolut gar nichts!“ Es sah ganz so aus, als würde es der Frau auch noch Spaß machen, was sie da gerade so trieb. Als sie dann damit fertig war, streckte der junge Mann sofort die Beine lang aus, was allerdings verhinderte, dass der noch deutlich rotere Lümmel wieder nach vorne kommen konnte. Das nutzte Annelore gleich auf und drehte Bernd zurück auf den Bauch. Auf diese Weise lag nun sein Hintern prächtig bereit. Und schon ging es hier weiter. heftig laut knallte das Leder auf die prallen Hinterbacken, färbten diese rot und ließen den jungen Mann erneut brüllen. „Ich werde jetzt so lange weitermachen, bis du bereit bist, diese absolut notwendige Züchtigung still hinzunehmen. Es liegt also ganz an dir.“ Wieder und wieder traf das Paddel den Hintern. Es dauerte ziemlich lange, bis Bernd es dann endlich schaffte, diese Hiebe still, wenn auch mit leisem Schluchzen hinzunehmen. Damit konnte meine strenge Frau sich abfinden und beendete das Ganze. Das Paddel nahm sie mit zurück und beide begaben wir uns in die Küche, wo Laura noch mit ihrem Mann beschäftigt war. Er hatte sich über den Tisch beugen müssen und seine nackten Hintern der Frau entgegenzustrecken. Hieb auf Hieb traf das Fleisch, welches auch schon kräftig rot leuchtete. Gudrun schaute amüsiert zu.

Als wir die Küche betraten, kamen gerade die letzten Klatscher und Laura sagte laut und deutlich: „Ich hoffe, diese zehn Hiebe werden dein Verhalten deutlich bessern. Wenn nicht, ich bin jederzeit bereit, das zu wiederholen.“ Paul lag dort, nickte nur stumm mit dem Kopf. Er wagte nicht, das gerade Stattgefundene irgendwie zu kommentieren. „Und nun steh auf, mach uns Kaffee. Und dabei wollen wir immer hübsch deinen roten Pavian-hintern sehen.“ Es sah nur im ersten Moment aus, als sei Laura wirklich ärgerlich. Denn als sie sich zu uns um-drehte, grinste sie, legte das Holzpaddel trotzdem griffbereit auf den Tisch.

„Na, warst du bei Bernd ebenso erfolgreich?“ fragte sie Annelore. „Oh ja, ich denke schon. Ich habe ihn nämlich vorne und hinten seine Portion verpasst und ich denke, die nächsten ein oder zwei Tage wird er keine sonderliche Lust daran verspüren, seinen Lümmel mehr anzufassen als notwendig. Und vielleicht ist bis dahin der neue Käfig auch angekommen. Na ja, und wenn nicht – das kann man ja leicht alles wiederholen. Erhöht ohnehin den Lerneffekt.“ „Da magst du völlig recht haben“, meinte Laura. „Ich verstehe ohnehin nicht, dass Männer das wohl einfach nicht kapieren wollen, dass ihn das doch überhaupt nichts bringt. Klar, momentan löst es vielleicht ein paar Spannungen, bringt sogar noch etwas Spaß. Und was ist danach? Das große Jammern, wenn man dann doch von der Frau erwischt und bestraft wird. ich denke, da ist doch der Verschluss nur sinnvoll, weil wir dann einfach die Kontrolle darüber haben. Außerdem ist das doch wirklich alles nur Verschwendung. Den meisten Frau-en gefällt doch dieser Saft oder sind zumindest der Meinung, wenn er schon rauskommt – egal wie man das macht – und schön aufgefangen wird, kann man ihm das Zeug doch am besten oben wieder einflößen.“ Gudrun nickte. „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Wenn ein Kerl es für sich allein macht, spritzt er dieses wertvolle, so stark eiweißhaltige Sperma nur in ein Taschentuch oder sogar in eines unserer Höschen. Nein, das muss man einfach abstellen.“ „Wann hat Markus denn das letzte Mal so richtig spritzen dürfen?“ fragte Annelore gleich. „Also das ist schon eine ganze Weile her. Das muss er sich nämlich erst richtig verdienen. Einfach „so“ kommt gar nicht in Frage. Lieber holte ich es aus ihm heraus, was er natürlich nicht wirklich toll findet. Weil er dabei fast nix fühlt. Aber ich denke, das haben sie sich doch selber eingebrockt. Und sicherlich haben sie, bevor sie uns kennengelernt haben, ausreichend oft gewichst. Damit ist jetzt eben Schluss.“ „Ja, so sehe ich das auch“, meine Annelore.
735. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.03.22 19:37

Bernd war inzwischen schon dabei, Becher für uns auf den Tisch zu stellen. „Du darfst selber auch einen für dich hinstellen“, ließ Laura dabei hören. „Zwar wirst du ihn brav im Stehen trinken, aber das ist ja wohl vielleicht besser als sitzen.“ Der Mann nickte nur stumm. Kräftig rot glühten seine Hinterbacken und er Kleine im Käfig sah irgendwie so hineingequetscht aus. hatte ihn die ganze Sache doch erregt? Ich konnte kaum den Blick abwenden, solange der Käfig samt Inhalt zu sehen war. „Na, gefällt dir, was du da so zu sehen kriegst?“ fragte Laura mich und ich fühlte mich ertappt. So nickte ich fast automatisch. „Ergeht es deinem Lümmel denn nicht auch so, wenn Annelore dich gerade anständig gezüchtigt hat?“ kam ihre Frage mit einem kurzen Blick zu meiner Frau. „Meistens schon“, musste ich jetzt zugeben. „Dann wird der Käfig immer noch enger als er ohnehin schon ist.“ „Ich finde, das deutet doch darauf hin, dass es nur richtig ist, euch verschlossen zu halten. Ihr Männer wisst doch nur zu gut, wie oft eine solche Züchtigung leider nötig ist. Jetzt stellte euch doch mal vor, der Lümmel wäre – gerade für euch – frei zugänglich. Was würde passieren? Ihr fangt bestimmt sofort an, danach zu greifen und wieder mit diesen unzüchtigen Handbewegungen zu starten. Das wird doch sozusagen ein Kreislauf: Wichsen - Strafe - erneutes Wichsen – erneute Strafe. Das kann doch nicht richtig sein. Es ist ja nicht so, dass wir euch nicht hin und wieder ganz gerne mal bestrafen.“ Die anderen beiden Frauen nickten zustimmend. „Ja, da stimme ich dir zu“, lachte Gudrun. „Ich muss ja schon zugeben, dass mich das selber auch jedes Mal erregt und oftmals muss Markus dann an einer Stelle fleißig arbeiten, was er ja durchaus gerne macht. Ich finde, das macht jede Strafe für den Mann noch deutlich einprägsamer.“ „Du solltest aber aufpassen, dass er diese Aktion danach nicht sozusagen als Belohnung für die gerade ertragene Strafe sieht“, lachte Annelore. „Das wäre nämlich in meinen Augen fatal!“

Paul schenkte den Kaffee in alle Becher ein und nun kam auch Bernd hinzu, der den frischen Kaffeeduft ebenfalls gespürt hatte. Erstaunlich fanden wir, dass er tatsächlich unten herum immer noch unbedeckt war und es schien ihm nicht einmal peinlich zu sein. Deutlich konnten die Ladys jetzt auf das so streng behandelte, rote Geschlecht sehen. Gudrun, seine Tante, meinte dann gleich: „Komm doch mal näher. Das muss ich mir unbedingt genauer anschauen.“ Langsam näherte sich der junge Mann seiner Tante, die sich dann sein schlaffes Ding schnappte, ihn zusammenzucken ließ. Offensichtlich tat allein diese Berührung schon etwas weh, was ja das Ziel der Bestrafung gewesen war. „Oh, der arme Kerl“, grinste Gudrun. „Ich schätze, da musst du wohl erst die Finger weglassen und nicht mehr solche Sachen machen.“ Wir konnten sehen, wie die Frau fester zugriff, ihre Hand um den schlaffen Lümmel zusammendrückte und mit entsprechenden Bewegungen begann. Fest schaute sie dabei Bernd in die Augen, der auch nicht wagte, den Blick abzuwenden. „Wie gefällt dir das? Mache ich es dir gut?“ Ganz so einfach schien es mit dem lahmen Ding nicht zu sein. Außerdem verzog Bernd das Gesicht. „Würdest du das bitte lassen“, kam leise, fast flehend von dem Mann. „Ach ja? Und warum? Meinst du wirklich, du kannst es besser als deine Tante, die das schon jahrelang bei ihrem eigenen Mann geübt hat? Na, was ist?“ „Nein… das… das ist es nicht…“, stöhnte Bernd. „Aber… nach dieser… dieser strengen… Behandlung…“ Er stockte. „Du willst sagen, Annelore hat es zu streng gemacht und jetzt ist es… unangenehm?“ Bernd nickte sehr ergeben. „Also meiner Meinung war das eher noch zu wenig!“

Etwas heftiger wurden Gudruns Bewegungen und es sah tatsächlich so aus, als würde der Stab langsam etwas härter. Somit konnte Gudrun die Sache weiter beschleunigen, was natürlich noch unangenehmer für Bernd wurde. „Hör bitte… auf…“, flehte Bernd jetzt. „Nein, mir macht es gerade so großen Spaß. Weißt du, wie sehr ich es liebe, gerade junge Männer ihren starken, noch so voller Saft und Kraft stehenden Stab abzuwichsen? Davon kann ich gar nicht genug bekommen!“ Gudrun lachte. „Und deiner hier kommt mir gerade recht. Und da sagst du, ich soll aufhören? Es muss doch einfach schön sein, wenn die Tante es macht. Du musst dich nicht einmal selber bemühen.“ Mehr und mehr verzog Bernd das Gesicht. Sein Ding war schon ziemlich hart geworden, was Gudrun natürlich auch bemerkte. „Schau doch mal, wie sehr sich dein Ding freut, so verwöhnt zu werden. Er ist ja schon fast richtig hart. Ich weiß, am liebsten würd er ja jetzt ein nasses Loch besuchen. Aber leider kann ich ihm genau das nicht bieten.“ Immer weiter wichste die Frau nicht gerade besonders zärtlich das härtere Teil. Inzwischen hatte sie ihre andere Hand um den ebenfalls roten, heißen Beutel. „Oh je, er ist ja auch schon total heiß!“ Gudrun begann dieses pralle Ding auch zu massieren, regelrecht zu kneten. „Laura, hast du vielleicht ein wenig Creme, um den roten Kerl hier damit einzureiben. Das tut ihm bestimmt gut.“ Ihre Schwester nickte, wusste auch genau, was Gudrun wollte. So verschwand sie kurz aus der Küche, kam zurück und legte eine große Tube Rheumacreme auf den Tisch, sodass jeder sie sehen konnte, Bernd zuckte zusammen. „Nein, bitte nicht diese Creme. Sie… sie ist… gemein…“

Jetzt empörte sich Gudrun regelrecht. „Was soll denn das heißen?! Willst du dich jetzt etwa gegen eine anständige Behandlung deines Lümmels hier durch deine Tante wehren? Also das würde ja bedeuten, dass Annelore wohl noch einen Einsatz bei dir bekommt! Frechheit!“ Bernd war bei den Worten zusammengezuckt. „Nein, bitte nicht!“ „Also dann doch lieber diese Alternative? Wir können aber auch beides machen. Ja, genau das scheint wohl besser zu sein. Annelore, wärest du so freundlich…!“ Sofort stand Annelore auf und griff erneut das Latexpaddel, stellte sich hinter Bernd auf. „Nein! Nicht! Bitte tu das nicht!“ flehte der junge Mann sofort. „Ich… ich will auch ganz… brav sein und es… nicht wieder tun.“ Laura, seine Mutter lachte. „Ja, das versprecht ihr Männer immer und halten sich doch nicht an solche Absprachen. Also fangt an, alle beide.“ Während Gudrun nun vorne einen zentimeterlangen Salbenstrang auf das schon erstaunlich harte männliche Teil gedrückt hatte, begann auch meine Liebste mit der erneuten Behandlung der Hinterbacken. Geschickter weise hatte Laura vorhin einen dünnen Handschuh mitgebracht, den ihre Schwester nun bereits angezogen hatte und sie beginnen könnte, die Creme auf dem gesamten Geschlecht zu verreiben. Dabei klatschte das Paddel wieder und wieder auf die Hinterbacken des zuckenden Mannes. Seine Tante ließ sich mit dem wunderbaren Eincremen richtig viel Zeit, sparte dabei auch den roten Kopf des Lümmels nicht aus. Dann, nach einer ganzen Weile, ein Teil der Creme schien bereits eingezogen zu sein und zeigte Wirkung, reichte es wohl nicht aus und sie nahm noch einen fast gleichgroßen Nachschlag.

Inzwischen japste Bernd bereits heftig nach Luft. Sein gesamtes Ding brannte und war wohl bereits ebenso heiß wie seine prallen Hinterbacken. Immer wieder verkrampften sich seine Hände, versuchten trotz mehrfacher Warnung vorn hinzugreifen. „Na, mein Lieber, willst du das wohl lassen!“ Es fiel ihm immer schwerer. Aber noch versorgte Gudrun sein Geschlecht. Als sie dann fertig war, hieß es: „So, mein Lieber, jetzt darfst du dich selber verwöhnen. Ich gebe dir genau zwei Minuten Zeit, dich zu deinem so heiß ersehnten Ziel zu bringen. Also los!“ Bernd brauchte einen kurzen Moment, sich über dieses ja wohl doch etwas hinterhältige Angebot im Klaren zu sein. Dann griff er zu, legte seine linke Hand um seinen harten, sehr heißen Schaft und begann. Immer wieder vor und zurück wurde die Hand bewegt, allerdings eher langsam und vorsichtig. Plötzlich brach er ab, sah flehentlich zu seiner Tante und sagte leise: „Ich kann nicht…“ „Ach nein? Und warum nicht? Mach gefälligst weiter! Ich will schließlich was sehen!“ Erneut versuchte Bernd sein Glück, während Annelore hinten mit dem Paddel weitermachte, allerdings gemäßigter. „Es… geht… nicht…“, stöhnte Bernd. Die Frauen schauten sich gegenseitig an und lächelten. „Okay, dann eben nicht. Nimm die Hände auf den Rücke und wage nicht, sie dort wegzunehmen!“ Streng klangen Gudruns Worte. Kaum war das geschehen, griff sie seine strotzenden Lümmel wieder selber in die Hand und begann genau das zu tun, wovon Bernd gerade behauptet hatte, es würde nicht gehen. Allerdings war die Frau deutlich weniger zimperlich.

Nun schaute sie hoch in sein Gesicht, lächelte und sagte: „Ihr Männer seid doch alles Schwächlinge. Es selber machen könnt ihr wohl bloß, wenn niemand zuschaut, wie? Na, dann werde ich dir mal zeigen, wie gut ich das kann.“ Ihre Bewegungen wurden schneller, heftiger, sodass er tatsächlich sehr langsam dem Ziel – ihrem Ziel – näherkamen, obwohl es deutlich sichtbar mehr als unangenehm war. Immer wieder war er versucht, die Hände doch unerlaubt nach vorne zu nehmen, bremste sich immer erst im letzten Moment. Und dann – endlich – kamen ein paar wenige weiße Flocken aus dem so strapazierten Ding heraus. Er konnte nicht einmal spritzen, so-dass sie mehr flossen. Alles dort unten war knallrot, wie sein Kopf. Der arme Kerl – der große wie der kleine – waren völlig fertig, wie man sehen konnte. „So, und du hast behauptet, es geht nicht. Obwohl ich ja sagen muss, das ist schon ziemlich erbärmlich für einen so jungen, kräftigen Kerl wie dich. Ich habe ganz das Gefühl, wie müssen das deutlich mehr üben.“ Sie schaute ihre Schwester an und sagte: „Was meinst du, er könnte doch ein paar Tage zu uns kommen, damit ich ihn mehr trainiere…“ Wow, das Gesicht von Bernd war fantastisch! Bereits jetzt schien ihm das kalte Grausen über den Rücken zu laufen. „Nein! Niemals! Du… du machst… ihn… kaputt…!“ „Meinst du?“ lachte Gudrun. „Also das mache ich ganz bestimmt nicht! Was würde denn deine Freundin dazu sagen! Wir werden nur tüchtig üben. Denn ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie davon begeistert sein wird, wenn du „mehr“ kannst. Ich denke mal, das wird eine wundervolle Überraschung, wenn sie dir dann mal den Käfig abnimmt.“

Manuela stand plötzlich auf. Sie hatte die ganze Zeit sehr amüsiert zugehört und natürlich auch zugeschaut. Jetzt meinte sie: „Macht mal kurz Pause. ich muss nämlich mal für „kleine Mädchen“. Geht aber ganz schnell.“ „Paul, du gehst bitte mit und hilfst ihr“, kam sofort von Laura. Erstaunt schaute Manuela die Frau an und sagte: „Was soll das denn? Glaubt ihr, ich bin noch nicht alt genug, das allein erledigen zu können?“ Alle grinsten. „Nee, natürlich nicht. Aber so ein entsprechend gut trainierter Mann kann einer Frau sehr gut dabei helfen. Du solltest es einfach einmal ausprobieren. Wir hier jedenfalls möchten darauf nicht mehr verzichten.“ Mehr als skeptisch schaute meine Kollegin sie an und schien zu denken, es seien alle verrückt geworden. Schulterzuckend zog sie dann ab, gefolgt von Paul, dem seine Aufgabe nur zu klar war. Es dauerte tatsächlich nicht lange und die Frau kam mit einem ziemlich geröteten Gesicht zurück. Sie schien erregt zu sein. „Was ist denn mit dir los?“ fragte ausgerechnet ich die Frau. „Hat Paul sich nicht anständig verhalten?“ „Wisst ihr eigentlich, was er da bei mir gemacht hat?“ platzte Manuela heraus. „Ja, wieso?“ fragte nun Laura erstaunt. „Das ist hier im Haus schließlich seine Aufgaben bei den Ladys. Ich fürchte, daran musst du dich wohl gewöhnen. So schlimm ist das doch nicht. Aber vielleicht erzählst du mal, was denn los war.“ Genau das tat die Frau nun. „Dass ein Mann mir dabei zu-schaute, okay, das bin ich ja bereits gewöhnt, finde ich auch nicht schlimm, eher aufgeilend. Aber dass er dann mit seinem Mund ganz nahe herankam… also das geht wohl doch zu weit.“ Das klang immer noch empört. Laura grinste.

„Dann hat er ja seine Aufgabe erfüllt. Oder etwa doch nicht?“ meinte sie und Manuela starrte sie an. Langsam kam nun. „Doch… ich glaube schon… Ich habe dann einfach nicht mehr darauf geachtet. Mir blieb wohl keine andere Wahl…“ Laura schaute ihren Mann an, der etwas bedrückt dastand und wohl überlegte, ob er etwas falsch gemacht habe. Leise sagte er nun: „Ich habe alles so wie sonst gemacht…“ „Das weiß ich doch. Nur war es eben für diese Frau wohl total neu. Deswegen war sie wohl erschreckt. Hast du dann anschließend mit der Zunge…?“ „Selbstverständlich“, beeilte Paul zu antworten. „Das war doch auch gar nicht das Problem“, antwortete Manuela. Ich fand es sogar ganz toll…“ verdutzt hörte sie auf zu sprechen, als sie sah, dass alle breit grinsten. „Aber mal ganz ehrlich: Abgesehen, dass du total überrascht worden bist, hat es dir denn trotzdem gefallen? Würdest du es… wieder machen?“ Gespannt warteten wir nun auf ihre Antwort. Einen Moment war Stille hier in der Küche. Dann kam, fast herausplatzend: „Na klar, wenn ich die Gelegenheit hätte… Das kann man sich doch nicht entgehen lassen. Vielleicht kann ich das sogar Dirk noch dazu bringen…“ Plötzlich sah auch Paul sehr er-leichtert aus. „Na also. Warum dann die ganze Aufregung.“ Lächelnd setzte sich Manuela neben mich, beugte sich mir rüber und fragte dann: „Du etwa auch?“ Ich nickte. „Klar, ist doch echt toll. Kann man seiner Frau noch besser seine Liebe zeigen? Ich wüsste nicht wie.“ Ihr Blick war immer noch eher skeptisch. „Mal sehen, was mein Mann dazu sagt.“

„Sag mal“ fragte meine Frau nun Gudrun bzw. Laura: „Wie sieht denn das eigentlich mit der Erziehung – oder sollte ich besser Abrichtung sagen – von Bernd aus? Eifert er seinem Vater nach?“ Vater und Sohn schauten sich kurz an, warteten auf die Antwort der gerade angesprochenen Frauen. „Ich denke, wir sind da auch auf dem richtigen Weg. Dass man – leider – immer wieder – bei beiden – Rohrstock, Paddel oder sonstige Strafinstrumente einsetzen muss, wird sich wohl nie wirklich abstellen lassen. Das wisst ihr doch aus eigener Erfahrung. Ansonsten entwickelt er sich doch, soweit ich weiß – bei mir kann er das ja wohl kaum beweisen – zu einem recht tauglichen Sklaven, ja vielleicht sogar zum Ehesklaven. Die meiste Zeit kümmert sich jetzt nämlich seine Freundin um ihn und ganz besonders diese Dinge. Allerdings werde ich durchaus hin und wieder zur Hilfe gerufen.“ Laura lächelte. „Heißt das auch, er empfindet bei Mieder- bzw. Damenwäsche in etwa das gleiche wie Paul? Und wenn ja, wie ist er dazu gekommen?“ „Am besten soll er das doch selber erzählen. Wenn dann seine Freundin Susanne kommt – dauert sicherlich nicht mehr lange – kann sie bestimmt weiteres dazu beitragen.“ Das war dann die Aufforderung für den jungen Mann, der immer noch am Boden kniete, weil das Sitzen für ihn nicht wirklich in Frage kam. Langsam stand er nun auf, damit wir ihn alle genauer sehen konnten. Dabei war immer wieder festzustellen, dass er versuchte, an seinen immer noch knallroten, juckenden und brennenden Lümmel zu greifen. Da er aber auch genau deswegen eben ständig beobachtet wurde, wurde er jedes Mal rechtzeitig gebremst.
736. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.03.22 20:07

„Den ersten Kontakt“, so fing er dann an, „habe ich schon als kleiner Junge in den Ferien bei einer Tante – es war nicht Gudrun - gehabt. Sie hat sicherlich nicht geahnt, was sie damit auslöste. Ich durfte nämlich häufiger dabei sein, wenn sie sich im Schlafzimmer anzog oder auch entkleidete. Und das Schönste daran war, dass sie eben ganz besonders schöne und duftige Unterwäsche trug, was sie sich von ihrem Körperbau auch gut leisten konnte. Als Chefsekretärin in einer großen Firma war das auch wohl nötig. Mich hat zuerst dieser Anblick der so verschiedenen hauchzarten Damenwäsche sehr verwirrt. Allerdings gefiel es mir damals schon unheimlich gut. Ich konnte mich gar nicht sattsehen an der raffinierten Auswahl der Dessous, Höschen, Hemdchen, BHs, Strümpfen und was es an sonstigen aufreizenden Wäschestücken alles gab. Manchmal schlich ich sogar heimlich ins Schlafzimmer, um in diesen verlockenden und erregenden Unterwäschestücken herumzuwühlen. Natürlich ohne dass meine Tante es wusste oder erfahren durfte. Als ich dann etwas älter wurde und schon mal bei dieser Tante bei einer Kaffeetafel dabei sein durfte, ließ ich manchmal ein Stückchen Kuchen unter den Tisch fallen. Während ich dann unter den Tisch kroch, um danach zu suchen, schaute ich immer nur unter die Röcke der anderen Damen. Eigentlich musste man sich wundern, dass es zumindest meiner Tante nie auffiel. Jedenfalls hat sie nie etwas dazu gesagt. Das kam erst später, als sie mir – ich war inzwischen in der Pubertät – verriet, dass sie ganz genau wusste, was ich so trieb – sowohl im Schlafzimmer als auch unter dem Tisch. Ich fühlte mich ertappte und es war mir peinlich. Aber da war ich – auch wieder ohne ihr Wissen – schon ein ganzes Stück weiter.

Denn eine Nachbarin dieser Tante hatte längst mein „Potential“ erkannt und begonnen, es zu nutzen. Zuerst „lockte“ sie mich rüber in ihren Garten, wo sie immer wieder mal meine Hilfe benötigte. Und da ich sonst nicht viel anderes zu machen hatte, tat ich das gerne, zumal sie ganz besonders nett zu mir war. Je älter ich wurde, desto mehr zeigte sie mir die Freuden der Liebe und alles was dazu gehörte. Aber schon sehr bald dann auch die Leiden, von denen sie meinte, sie würden ebenso dazugehören. Angefangen hatte es damit, dass ich immer mal wieder beim Wäscheaufhängen helfen durfte. Die Idee war ihr nämlich gekommen, als sie mitbekam, dass ich immer mal wieder unter dem Kaffeetisch verschwand. Geschickt hatte sie mich dabei mit einem kleinen Spiegel beobachtete, wusste also viel früher, was ich dort so trieb. Al es dann darum ging, besonders ihre Dessous – so konnten durchaus mit denen meiner Tante konkurrieren – stellte diese Nachbarin sehr schnell fest, dass ich daran ja wohl mehr als normales Interesse hatte. Von da ab ergaben sich immer wieder „Gelegenheiten“, einen Blick unter ihren Rock zu werfen, damit ich diese hübschen Sachen eben auch in der Anwendung kennenlernte. Wahrscheinlich habe ich von ihr mehr sexuelle Aufklärung erhalten als von meinen Eltern, ob-gleich sie sich wirklich bemüht haben. Sie waren nur eben immer etwas spät dran. Ich war immer schon ausführlicher darüber informiert.

Wahrscheinlich war es dann auch diese Nachbarin, die mir beibrachte, dass man selbst bei einer Abstrafung oder Züchtigung Lust empfinden kann. Denn sie hielt sehr viel davon, solche Instrumente anzuwenden, eben auch bei den eigenen zwei Kindern. Und wenn irgendwas vorgefallen war, nahm sie wenig Rücksicht darauf, dass ich ja nicht ihr eigenes Kind war. Es würde mir schon nicht schaden, meinte sie und hatte damit auch wohl vollkommen Recht. Da diese Züchtigungen immer nackt stattfanden – Scham hilft enorm dabei, sich zu bessern – und auch in Gegenwart der anderen, sah ich eben auch, wie Mädchen aussehen… Als ich dann in die Pubertät kam, bekam ich regelrechten Unterricht über Sex von ihr. Aber das ging nicht so weit, dass wir auch körperlichen Sex miteinander hatten, bevor ich volljährig war. mal Abgesehen davon, dass es ja nicht erlaubt war, hatte sie auch daran kein Interesse. Dafür zeigte sie mir andere Dinge, half mir richtig zu wichsen, hatte Tricks dabei. Dabei habe ich nie das Interesse an Damenwäsche verloren, ganz im Gegenteil, ich konnte fast bei ihr darin schwelgen und sie war es dann auch, die mich dazu brachte, sie anzuziehen. Was war das für ein irres Gefühl! Ich glaube, es hat sie auch erregt, wenn ich mich so vor ihr zeigte. Hinzu kam allerdings, dass sie hin und wieder auch mal Korsetts – so richtig zum Schnüren – sowie Mieder und ähnliche Dinge trug, was wegen ihrer Figur nicht nötig war. Natürlich überzeugte sich mich, es ebenfalls auszuprobieren. Ihr seht ja, was dabei herausgekommen ist. Dass ich sozusagen wohl auf dem richtigen Weg war, stellte ich dann fest, als ich irgendwann entdeckte, dass mein Vater davon auch infiziert war.“

Nun mussten wir eine kleine Pause machen, da nun Susanne nach Hause kam. Sie hatte sich mit Freundinnen getroffen und war jetzt überrascht, als sie uns alle hier in der Küche antraf. Freundlich begrüßten wir sie. Dann fiel ihr Blick auf ihren Freund und ihre Augen wurden immer größer. „Was hat denn das zu bedeuten?“ fragte sie und zeigte auf den immer noch knallroten Lümmel. „Hast du es dir etwa wieder selber gemacht? Und bist dabei erwischt worden? Du kapierst es wohl immer noch nicht. Na warte, wenn wir nachher alleine sin…“ „Ich glaube, das hat sich wohl weitestgehend erledigt“, erklärte Laura und berichtete, was Bernds Lümmel passiert war. Aufmerksam hörte Susanne zu, nickte hin und wieder zustimmend und sagte zum Schluss: „Ich denke, dar-über ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.“ Bernd stand mit gesenktem Kopf da. Dann wurde er aufgefordert weiter zu berichten. „Meine erste Freundin wollte von vielen Dingen, die ich ja inzwischen erfahren und dann auch gelernt hatte, nicht so wirklich was wissen. Bei ihr durfte ich zum Beispiel auch nie so richtig mit dem Mund… Das war etwas, was die Nachbarin liebte und sich auch auf mich übertragen hatte. Durfte ich sie zuerst nur ein wenig küssen, würde es immer mehr. Ich liebte ihren Duft, wollte mehr, bekam getragene Höschen. Bis sie mich dann eines Tages – ich weiß nicht mehr, bei welcher Gelegenheit – einfach auf mein Gesicht setzte. Und das machte sie so geschickt, dass ich zwar im ersten Moment total überrascht war, aber dennoch genug Luft bekam und an ihrer Spalte lecken konnte. Das schien ihr richtig gut zu gefallen, denn sehr schnell wurde sie feucht und dann auch nass, schenkte mir alles.“ Jetzt warf er Susanne einen liebevollen Blick zu, bevor er fort-setzte.

Ich glaube, davon profitiert Susanne jetzt ganz besonders. Denn sie hat es mich von Anfang an machen lassen, fand es gut, wie ich das mache. Und sie war es dann aber auch, die es mich jeden Tag machen lässt… Zurzeit ist das jeden Morgen meine erste Beschäftigung…“ „Ist ja gut. Du musst ihr nicht alles ausplaudert“, bremste die junge Frau ihn jetzt ein wenig. Bernd nickte. „Aber eines möchte ich gerne noch sagen. Immer wieder treffe ich diese Nachbarin, manchmal sogar zusammen mit Suanne, und lerne weiter. Viele Dinge hat sie meiner Liebsten gezeigt, sie üben, probieren aus. Na ja, und was dann noch fehlt, bekommt Susanne von meiner Mutter. Außer-dem ist meine Mutter uns auch dabei behilflich, dass ich mich bald ebenso kleiden kann wie mein Vater. Irgendwie hat sie sehr gute Quellen.“ „Aber bis du mal so aussiehst wie Martina hier“, lächelte Susanne, „wird wohl noch viel Zeit vergehen. Diese Frau ist inzwischen eine sehr intime Freundin von mir geworden, für meinen Bernd eher eine strenge Herrin.“ Susanne schaute ihren Freund an und meinte nun: „Ich denke mal, für heute hast du reichlich genug gequatscht. Schließlich hast du noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Und für deinen kleinen Freund, den du ja auch unerlaubt benutzt hast, habe ich auch noch was. Laura, hast du deinen Hodenpranger griffbereit?“ fragte sie ihre zukünftige Schwiegermutter. „Ich weiß, wo er ist“, rief Gudrun und ging los, ihn zu holen. „Susanne, bitte nicht den schrecklichen Hodenpranger!“ „Nanu, wer hat dich denn um deine Meinung gefragt. Ich hoffe doch, es war wohl nur ein Versehen.“ Gudrun kam mit dem Hodenpranger zurück und es sah so aus, als wolle sie ihn Susanne geben.

Dann stand sie bei Bernd und meinte nur: „Na, mein Lieber, könntest du dich bitte vorbeugen, damit ich ihn dir anlegen kann?“ Und sie hielt ihm den Hodenpranger vor die Nase. Seufzend beugte er sich doch lieber gleich vor und spürte nun, wie seine Tante die beiden empfindlichen, immer noch schmerzenden Bälle in dem roten Beutel zurückzog und sie durch den Pranger hindurch zog und diesen verschloss und natürlich auch mit dem kleinen Schloss sicherte, sodass er ihn selber nicht abnehmen konnte. Immer noch gebückt musste der junge Mann nun so stehenbleiben. Seine Freundin hatte sich inzwischen ihr Höschen ausgezogen – heute trug sie dazu Strümpfe an Strapshaltern – und hielt sie ihm direkt vor die Nase. „Gefällt dir das?“ grinste sie und meinte eigentlich den Pranger. Dass er sie falsch verstanden hatte, verriet seine Antwort. „Ja, du weißt doch, dass ich das so liebe.“ „Fein, denn dann darfst du damit die Nacht in deinem kleinen Käfig verbringen.“ Um ihm klar zu machen, wie das gemeint war, klapste sie einige Male auf die prallen Bälle am Pranger, ließ den Freund zusammenzucken und aufstöhnen. Nun trat sie vorne zu seinem Kopf, hob den Rock und präsentierte ihm seine Aufgabe zwischen den schwarzen Strapsen. „Meistens bin ich etwas feucht, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Aber dafür habe ich ja jemanden, der es mir vorne genauso wie hinten besorgt und ich danach wieder schön frisch bin.“ Die junge Frau grinste und schien das sehr zu genießen, was ja kein Wunder war. Schließlich war sie damit ja in guter Gesellschaft. Wir konnten alle hören und natürlich auch sehen, wie fleißig der junge Mann dort war, wobei Susanne sich natürlich auch ziemlich fest an- bzw. auf ihn presste, sodass er gar nicht ausweichen konnte. Später kam dann auch die Rückseite zwischen den hübschen Rundungen. Endlich war sie zufrieden und zog sich von seinem Gesicht zurück.

Nun setzte die Frau sich zu uns, betrachtete mich lange und sehr ausgiebig. „Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut du dich als „Frau“ machst“, meinte sie dann. „Ist das eigentlich viel Arbeit?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber es erfordert vorweg immens viel Training. Denk doch einfach mal daran, wie schwierig es selbst für eine Frau ist, in High Heels zu laufen…“ „Oh ja, das sieht man ja fast jeden Tag auf der Straße. Und du hast es inzwischen drauf?“ Statt einer Antwort stand ich auf und führte es ihr vor. „Beachtlich“, staunte die junge Frau. „Ist ja fast besser als ich das kann.“ Als ich dicht vor ihr stand, griff sie plötzlich unter meinen Rock, grinste und erstarrte dann. „Jetzt sag bloß, du hast dich dort… operieren lassen!“ Annelore lachte laut auf. „Also soweit kommt es ganz bestimmt nicht! Hin und wieder brauche ich seinen Lümmel ja wohl doch noch. Nein, es ist bei „ihr“ nur alles ganz wunderbar versteckt. Fühlt mal weiter unten. Jedenfalls hoffe ich, dass es dort noch ist. We-he, wenn nicht!“ Meine Frau drohte mir mit dem Finger. „Ja, ich glaube, da kann ich es fühlen.“ „Welch ein Glück!“ Annelore war beruhigt, obwohl sie natürlich ganz genau wusste, dass wirklich alles noch an Ort und Stelle war. Susanne grinste. „Ich hatte auch nicht ernsthaft angenommen, dass dort etwas fehlen würde.“ Auch die anderen Frauen amüsierten sich. Immer wieder schaute man nach Bernd, ob er nicht irgendetwas Unerlaubtes macht. Aber das wagte er nicht. Auch Paul war immer noch da, aber bei ihm bestand wegen des angelegten Käfigs ohnehin keine Gefahr. Plötzlich meinte Annelore und schaute mich so direkt an: „Könntest du mir bitte mal helfen…? Ich nehme mal an, du weißt genau, was ich möchte…“ Ich nickte. Aber bevor ich auch nur aufstehen konnte, kam schon von Laura: „Könnte Paul das auch machen?“

Annelore nickte. „Klar, ist ja nichts Neues. Ich habe mich nur nicht getraut, dich zu fragen. Manche Frauen erlauben das ja nicht.“ Laura lachte. „Nee, so heikel bin ich da wirklich nicht. Also Paul, du hast gehört. Mach es bitte richtig gut. Ich weiß doch, dass du das kannst.“ Ihr Mann nickte und kam nahe zu Annelore. Dort kniete er sich auf den Boden, sodass es genau die richtige Höhe war. „Soll ich dir dein Höschen… ausziehen?“ fragte er devot. „Natürlich“, kam gleich. „Sonst kann es ja wirklich nicht funktionieren, Dummerchen.“ Vorsichtig schob der Mann seine Hände unter den Rock, ertastete dort den Bund des Höschens und zog ihn langsam nach unten, wartete einen Moment, damit Annelore den Hintern anheben konnte. Wenig später hatte er es in der Hand, schien kurz zu überlegen, was er denn damit machen sollte. Gespannt schaute ich zu. Auch Annelore wartete, sagte dann: „Na, was machst du sonst mit einem getragenen Damenhöschen, welches dir selber ja wohl garantiert nicht passt?“ „Darf ich wirklich?“ fragte Paul etwas erstaunt. „Klar, wenn es nicht zu lange dauert.“ Wahrscheinlich wussten alle genau, was kommen würde. Und so drückte Paul das bestimmt nach Frau duftende Höschen an seine Nase, atmete heftig und tief ein. „Gefällt e dir?“ „Oh ja, sehr“, gab Paul gleich zu. „Und wonach duftet es?“ wollte Laura von ihrem Mann wissen. „Es duftet nach… nach Frau“, kam langsam von Paul. „Ach nein! Was für eine Überraschung! Wer hätte das gedacht!“ „… und nach einem heißen, leicht feuchten weiblichen Geschlecht“, sagte Paul weiter. „Sei vorsichtig, was du sagst!“ Jetzt griff Gudrun mit ihren Worten ein. „Der Duft ist leider nicht sonderlich intensiv, schade…“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Laura neugierig. „Für mich bedeutet das, irgendjemand – ich denke doch, es war Martin – hat seine Aufgabe heute früh sehr gut und gründlich erledigt.“

„Also das klingt ja richtig nach einem Lob“, lächelte Annelore und schaute mich an. „Tja, offensichtlich ist wenigstens einer außer mir mit deiner Arbeit zufrieden. Wobei…“ Sie schaute runter zu Paul, der ja noch nicht unter ihrem Rock versteckt war. „Was würdest du denn sagen, wenn es anders wäre? Ich meine, wenn ich, sagen wir mal, vielleicht drei oder vier Tage nicht dazu gekommen wäre… Ich denke, du weißt, was ich sagen will. Würde dich das… stören?“ Gespannt warteten wir alle auf seine Antwort. Ich kann das, worauf Annelore gerade abzielte. Ab und zu kam das schon mal vor, allerdings meistens nur dann, wenn sie sich mir absichtlich verweigert hatte. So, wie die Worte von Paul jetzt klangen, war auch er mit diesem „Problem“ vertraut. „Das macht mir absolut nichts aus“, behauptete er mit fester Stimme. „Ach ja? Ist das so?“ fragte Gudrun etwas erstaunt. "Kann deine Süße das bestätigen?“ Paul nickte. „Ja, ich denke, das kann und das wird sie.“ Vorsichtig schielte er zu seiner Ehefrau, die tatsächlich nickte. „Doch, das ist so. ganz selten kommt es trotzdem schon mal vor, dass er das Gesicht ein ganz klein wenig verzieht. Aber so richtig verweigert?“ Sie schüttelte den Kopf. „Daran kann ich mich wirklich nicht erinnern. War vielleicht ganz am Anfang so. Außerdem, wenn ich mich immer so richtig bequem auf ihn setze, was soll er denn dann machen. Da bleibt ihm keine Wahl. Aber gerade morgens mag ich es eigentlich lieber, noch gemütlich im Bett liegen und dann dort verwöhnt und, na ja, gesäubert zu werden. Das Sitzen auf ihm kommt dann eher im Laufes Tages in Frage. Selbst an gewissen Tagen ist er immer brav. Da bin ich voll und ganz zufrieden.“ Ein klein wenig strahlte Paul über das Lob.

„Und wie ist das bei Bernd?“ fragte Gudrun etwas neugierig. „Hast du ihn diesbezüglich auch so gut im Griff?“ wurde Susanne gefragt. „Doch, ja, bei ihm ist es in etwas gleich. Okay, ich denke mal, er kann es rein aus Altersgründen noch nicht ganz so gut wie eure Männer. Aber ich bin zufrieden und meine Höschen zeigen eher selten mal gewisse Spuren…“ Sie grinste. „Und dann sind sie vielleicht eher… hinten. Aber da darf er ja nur unter ganz bestimmten Bedingungen ran. Das ist doch bei euch auch nicht anders.“ „Nein, natürlich nicht“, kam fast entrüstet von Gudrun. „Ich käme überhaupt nicht auf die Idee, auch wenn es ja Leute geben soll…“ „Gudrun! Bitte nicht dieses Thema!“ kam von ihrer Schwester. „Ist ja eklig! Wie kann man das überhaupt machen!“ „Aber das andere kann Bernd doch sicherlich jetzt noch beweisen, oder? Wie wäre es denn bei dir?“ fragte Susanne nun Manuela. Sie wusste ja nicht, dass Paul vorhin schon mal damit angefangen hatte. „Soll er…?“ Susanne warf einen Blick auf ihren Bernd und fragte: „Bist du dazu bereit? Wenn du es – nach Aussage von Manuela – gut genug machst, könnte ich mir überlegen, dir vielleicht doch den Hodenpranger abzunehmen. Wenn nicht…. Dann dauet es garantier bis morgen. Deine Entscheidung.“ Bernd schaute zu seiner Freundin hoch und fragte leise: „Und was soll ich machen?“ Die Frage ging weiter direkt zu Manuela. Und sie antwortete: „Wie wäre es mit meinen… Füßen?“ Hatte jetzt erwartet, dass der junge Mann das Gesicht verzog und ablehnte? Doch natürlich – bedingt durch entsprechendes Training – nickte Bernd zustimmend. „Das mache ich doch gerne – wenn ich darf.“ „Klar, nur los“, lachte Susanne. „Außerdem kann dir ein wenig Training in gerade dieser Sache absolut nicht schaden. Das heißt aber nicht, dass ich mit seinen bisherigen Leistungen unzufrieden bin. Das wäre nämlich glatt gelogen.“
737. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.03.22 20:34

Etwas mühsam bewegte Bernd sich jetzt immer noch mit dem fiesen Hodenprager zu Manuela. Die Frau hatte sich etwas vom Tisch zurückgesetzt, damit wir alle gut zuschauen konnten. Dann kam Bernd, schaute ihre Füße und Beine erst einmal eher andächtig an, bevor er begann. Zuerst nahm er die glänzenden Schuhe mit den Füßen drin in die Hand, hob sie leicht an und drückte dann, nachdem er sie kurz gestreichelte hatte, seine Lippen auf. Nach und nach wurde der ganze Schuh mit Küssen bedeckt und dann auch noch abgeleckt. So erging es kurz darauf auch dem anderen Fuß. Erst danach streifte Bernd beide Schuhe ab, stellte sie beiseite. Jetzt hatte er Manuelas Füße in dunklen Nylonstrümpfe direkt vor sich. Neugierig schaute ´die Frau ihm von oben her zu. Die hellrot lackierten Zehennägel waren gerade noch zu erkennen. Beide Füße zugleich wurden jetzt von dem jungen Mann angehoben und geküsst. Heimlich sog er den Duft dieser Füße an, die sicherlich nach Frau, dem Leder der Schuhe und anderen Düften roch. Immer noch auf beide kamen nun weitere Küsse, bis er sich nun auf einen der beiden konzentrierte. Zum Streicheln kam der sanfte Einsatz der Zunge. Er leckte oben, er leckte an der Seite und – das Bein mehr angehoben – er leckte an den Fußsohlen. Das sah alles nicht schlecht aus und bisher war Manuela auch wohl zufrieden. Erst nachdem auch der andere Fuß so verwöhnt worden war, fragte Bernd leise: „Darf ich dir… die Strümpfe ausziehen?“ „Tja, das dürfte allerdings etwas schwierig werden“, lächelte die Frau. „Und warum?“ fragte Bernd erstaunt. „Weil ich, du kleines Dummchen, heute mal eine Strumpfhose trage.“ Sofort reagierte Bernd richtig und es kam die Frage: „Darf ich dir dann aber diese Strumpfhose ausziehen?“ „Wenn du es vorsichtig machst, ja gerne.“

Nun wanderten seine Hände langsam und äußerst zärtlich an den Beinen meiner Kollegin nach oben, erreichten den Bund und begann diesen herabzurollen. Kurz hob die Frau den Hintern an, sodass es weitergehen konnte. Immer weiter nach unten kam die dunkle Strumpfhose, legten die durchaus ansehnlichen beine der Frau mehr und mehr frei. Dann konnte er sie vollständig abnehmen. Aber er legte sie nicht einfach achtlos beiseite, sondern rollte alles zurück und legte sie sehr ordentlich zusammengefaltet neben sich auf den Boden. „Oho, da kann ja wohl so mancher Mann noch was von lernen“, hieß es sehr erstaunt von Manuela. Jetzt kam jeder Fuß einzeln dran, mit dem üblichen Ablauf: streicheln, küssen, ablecken und damit quasi säubern, jeden Zeh einzeln ablutschen und ja nicht die Zwischenräume dabei vergessen. Das dauerte bei jedem Fuß einfach seine Zeit und es sah auch nicht so aus, als würde der junge Mann es eilig oder gar hektisch machen. Als er dann endlich fertig war, beide Füße wieder nebeneinander auf dem Boden standen, beugte er sich nun sehr stark nach unten und reckte – mit voller Absicht – seinen Hintern möglichst weit nach oben. Das war wohl für den Fall, dass eine der beiden Ladys – seine Frau oder Susanne – nicht zufrieden war und auf diese Weise gleich die dann sicherlich notwendige Bestrafung durchführen konnte. Aber das war absolut nicht den Fall, denn schon sagte Manuela: „Also damit bin ich bestens zufrieden. Auch mein Mann macht es nicht besser. Meiner Meinung nach solltest du ihm den Hodenpranger abnehmen. Er hat es verdient.“ Susanne nickte und machte sich gleich ans Werk, befreite das arme Ding, sodass Bernd leise aufatmete. „Ich danke dir“, kam dann an seine Freundin gewendet. „Oh, ich würde doch sagen, du solltest dich eher bei Manuela bedanken. Vielleicht kannst du ihr ja noch weiter zu Diensten sein…?“ Sie schaute die Frau an.

Manuela grinste und fragte dann: „Kann ich davon ausgehen, dass Bernd ähnlich „flexibel“ ist wie Paul? Ihn durfte ich an dieser Stelle“ – sie deutete kurz zwischen ihre Schenkel – „ja schon benutzen…“ Laura lachte und sagte dann: „Auf jeden Fall. Das gehörte nämlich zu den Dingen, die der Kerle – natürlich ohne unser Wissen – bei der Nachbarin seiner Tante so ziemlich mit als erstes lerne. Und darauf möchte auch Susanne jetzt auch nicht mehr verzichten, wie ich längst weiß.“ „Also dann, komm doch näher, mein Süßer.“ Das tat Bernd und schnell hatte er seinen Kopf nun unter dem Rock, schob sich zwischen die warmen Schenkel. Für beide war es äußerst angenehm. Als dann sein Mund die entscheidende Stelle kam, den Slip leicht beiseitegeschoben, stöhnte Manuela kurz auf. „Wow, ist das geil! Ich liebe es…!“ Wir konnten sehen, dass ihre Schenkel sich nun zusammen-drückten. Und dann war einige Zeit nichts zu hören. Aber alle wussten genau, was dort gerade passierte. Nur hin und wieder kam ein leises Stöhnen, wie erleichtert, aus dem jungen Mann und der Frau. Das wurde noch einiger Zeit lauter und heftiger. Es sah ganz so aus, als wäre Bernd nun kräftiger dort tätig, hätte auch wohl genau die richtige Stelle gefunden. Längst lagen die Hände der Frau an der Stelle auf dem Rock in ihrem Schoß, unter dem Bernds Kopf befand. Und er hielt sie zusätzlich umschlungen. Als ich dann ein klein wenig an ihm vorbei auf seinen Schoß schaute, konnte ich feststellen, dass sein Lümmel schon wieder ziemlich steif war. Susannes und auch Lauras Blick folgten mir, mussten unbedingt das gleiche entdecken. Aber noch folgte kein Kommentar. So ging es noch ein paar Minuten, bis Manuela den Kopf des Mannes freigab und ihm bedeutete, sich nun zurückzuziehen, was er auch brav tat. Mit leuchtenden Augen und etwas feuchtem Mund kam er unter dem Rock hervor, leckte sich langsam diese Lippen und lächelte fast selig.

Dann allerdings deutete Susanne auf den bereits schon wieder halb aufgerichteten Lümmel in seinem Schoß. „Was ist denn das?“ fragte sie eher unbeteiligt. „Tut… tut mir leid…“, murmelte Bernd betroffen. „Dafür kann ich nichts…“ „Ach nein? Und wer dann? Willst du etwa behaupten, Manuela wäre daran schuld?“ Erschreckt schaute der junge Mann hoch. „Nein, natürlich nicht!“ kam sofort. „Die Frage ist aber jetzt, was tun wir denn dagegen. Ich meine, solange wir noch keinen Käfig haben…“ Jetzt saß er dort auf dem Boden, die Augen weit aufgerissen und schnappte nach Luft. „Du brauchst mich gar nicht so anzuschauen“, kam von seiner Freundin. „Das hast du dir doch wohl selber zuzuschreiben. Glaubst du ernsthaft, ich werde das akzeptieren, dass dein Kleiner bei jeder passenden und – ganz besonders – unpassenden Gelegenheit so groß und hart wird? Nein, das kannst du vergessen. Das habe ich jetzt lange genug akzeptiert. Nun muss dann ja wohl doch Schluss damit sein.“ „Susanne, bitte, das kannst du doch nicht machen“, kam leise aus seinem Mund. „Ach nein? Und warum, bitteschön, kann ich das nicht machen? Nenne mir nur einen einzigen, vernünftigen Grund, der dagegenspricht.“ „Was sollen denn die Leute denken…“, murmelte er. „Was interessieren mich die Leute! Außerdem werden sie das ja wohl kaum zu sehen bekommen. Oder hast du die Absicht, dich irgendjemanden so zu präsentieren?“ „Aber das sieht man doch… in meiner Hose…“ Die Freundin lachte. „Das hättest du wohl gerne, wie? So klein wie er dann sein wird, trägt da nichts auf. Da, schau dir Martina an. Kannst du da irgendwas sehen? Nein, ich nämlich auch nicht. Vielleicht musst du dich in Zukunft einfach daran gewöhnen, das „Ding“ nicht mehr nach oben zu tragen… Und nun Schluss mit dieser völlig sinnlosen Diskussion. Ich muss jetzt eine Möglichkeit finden, deinen Lümmel wieder kleiner zu bekommen.“

Die junge Frau schaute uns an und schien offensichtlich Hilfe zu suchen. Dann kam noch, an Bernd gerichtet: „Abwichsen kommt jedenfalls schon mal nicht in Frage. Und dass du hier eine der Ladys damit beglückst, eben-falls nicht.“ „Man könnte ja noch einmal mit dem Paddel…“, schlug Annelore lächelnd vor. „Hat vorhin erstaunlich gut geholfen.“ „Nein, nicht das Paddel…“, kam flehend von Bernd. „Halt doch einfach mal den Mund!“ fuhr Susanne ihn an. „Musst du denn immer dazwischen quatschen! So kenne ich dich ja gar nicht.“ „Nimm doch einfach Eis“, schlug Gudrun nun vor. „Ist zwar unangenehm, funktioniert aber sehr schnell. Und dann zieh ihm einfach ein besonders enges Höschen und lege den kleinen Frechdachs nach unten.“ Susanne nickte. „Scheint mir die schnellste Lösung zu sein.“ Sie stand auf, verließ die Küche und holte ein eben vorgeschlagenes enges Höschen, während Gudrun Eis aus dem Gefrierschrank fertigmachte und es in ein Tuch wickelte, welches kurz darauf in Bernds Schoß landete. Fast blitzartig sank der Lümmel zusammen, schrumpelte zu einem Zwerg, der dann ganz leicht zwischen seinen Beinen im Höschen verschwand. „Fertig!“ lachte Susanne. „Und – spar dir jetzt lieber jeden unanständigen Gedanken“, setzte sie noch hinzu und betrachtete das sich ihr und uns bietende Bild. Allerdings sah Bernd ziemlich unglücklich aus. „Ich denke, wir sollten uns für die Zukunft doch etwas andere Unterwäsche für dich suchen“, meinte sie dann etwas nachdenklich. „Sachen, die deinen kleinen Freund deutlich mehr im Zaum halten – bis er dann in einen Käfig kommt.“ „Ich will aber keinen Käfig tragen“, wider-sprach Bernd leise. „Oh doch, mein Lieber, das willst du. Schau dir nur deinen Vater an. Er trägt ihn und protestiert nie. Habe ich jedenfalls noch nicht gehört.“

„Das ist alles eine Sache der Gewöhnung“, gab ich noch hinzu. „Anfangs wollte ich das auch nicht. Aber sehr bald hat Annelore mich davon überzeugt, dass es einfach für Männer sinnvoll ist. Denk doch nur mal dran, wie viel Zeit wir schon mit den völlig unnötigen, nur momentan beglückenden Spielerei an dem Ding vertan haben.“ Meine Frau schaute erst Manuela, dann mich an und sagte, etwas erschüttert: „Würdest du das bitte noch ein-mal wiederholen. Ich glaube, ich muss mich da eben wohl verhört haben.“ „Nein, Liebste, das hast du ganz und gar nicht. Ich weiß, früher habe ich darüber völlig anders gedacht.“ „Oh ja, daran kann ich mich auch noch sehr gut erinnern.“ „Aber du musst mir ja wohl zugestehen, dass ich meine Meinung und Ansichten ändern darf.“ Annelore lachte. „Ja, natürlich darfst du das. Aber dann erkläre mir bitte mal, warum deine Hände immer so magisch von deinem Lümmel angezogen werden, wenn er mal – wenn auch nur für kurze Zeit – freigelegt ist.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an und wartete ganz offensichtlich auf eine Antwort. „Tut… tut mir leid“, musste ich dann zugeben. „Das weiß ich nicht. Ist vielleicht ein reiner Automatismus…“ „So, so, reiner Automatismus? Aber du weißt schon, wie das zustande kommt? Nämlich durch Übung, langjährige Übung. Und genau deswegen glaube ich dir nicht so ganz, was du da gerade behauptet hast. Du unterlässt es immer dann, wenn du Angst hast, ich könnte dich dabei beobachten oder dich gar erwischen und das hätte automatisch ziemlich strenge Konsequenzen. Habe ich Recht?“ Ich schwieg, sodass sie gleich sagte: „Ja, ich habe Recht. Und du weißt es. Allerdings muss ich dir zustimmen, dass es wirklich unnötig und eine Verschwendung ist. Wenn ihr Typen den Saft wenigstens auffangen und euch selber… aber nein, ihr spritzt damit nur so herum. Wie jammerschade für uns Frauen“, setzte sie noch hinzu.

Manuela und Gudrun, selbst Susanne, nickten zustimmend. „Und das, mein Lieber, ist ja zum Glück jetzt – mit dem Käfig – vorbei. Und, das wollen wir hier mal ganz klar festhalten, das war nicht dein Verdienst. Ich würde sogar sagen, es ist – zuerst – aus deiner eigenen „Dummheit“, wenn ich das so nennen darf, entstanden. Weißt du noch? Klar weißt du das!“ Und zu Susanne sagte sie: „Er hatte sich – aus Neugierde – einen solchen Käfig besorgt, ihn angelegt und mir dann die Schlüssel dazu anvertraut. Allerdings, so kann man sagen, ist es dann etwas aus dem Ruder gelaufen. Denn sicherlich wollte er, dass ich ihm den Schlüssel später, vielleicht auch erst nach ein paar Tagen, zurückgebe. Und das muss ich wohl irgendwie versäumt haben. Und jetzt ist davon nie mehr die Rede gewesen. So war es doch, oder?“ Annelore lächelte mich süß an und ich konnte nur zustimmend nicken. „Ja, so in etwa…“ „Ach, alles andere sind doch unwichtige Nebensächlichkeiten. Und du kannst sehen“, erklärte sie Susanne, „welchen Nutzen man als Frau daraus ziehen kann. Jeder Mann, der einen Käfig da unten trägt, hat nämlich automatisch mehr Zeit für die eigene Frau. Er kümmert sich bedeutend mehr und auch besser um sie, vertrödelt nicht so viel Zeit im Internet mit so ekligen Filme, wobei der dann schon fast zwanghaft wichst und dabei seinen Saft verschwendet. Und – auch das kann man unter Umständen als Vorteil sehen – er „versaut“ und Ladys nicht da unten im Schritt, wenn er sein „Ding“ dort hineinsteckt, dann noch „herumfuhrwerkt“ und am liebsten diese „Sauerei“ so hinterlässt, ohne uns danach wenigstens durch sein Ausschlecken zu reinigen. Nein, das ist dann endgültig vorbei oder findet wenigstens immer nur dann wieder statt, wenn WIR das wollen und auf die Art und Weise, wie WIR es bestimmt.“ Und alle anwesenden Frauen stimmten ihr fast schon begeistert zu. „Und“, ergänzte sie noch, „dann ist es auch vorbei, dass der Mann glaubt, wir Frauen wären irgendwie auf ihr „Ding“ angewiesen, könnte nur damit befriedigt werden. Was für ein Irrtum! Keine Frau braucht so einen Lümmel, der doch eigentlich nur selten ihren Wünschen entspricht, was Größe, Dicke oder Ausdauer angeht.“

Bernd, dem es inzwischen erlaubt war, sich zu uns zu setzen, hatte die ganze Zeit nichts dazu gesagt. Als Susanne ihn jetzt allerdings anschaute, kam etwas bedrückt und ziemlich leise: „Soll das dann alles auch für mich gelten? Ich meine, dass wir weniger Sex haben?“ „Das weiß ich noch nicht“, gab Susanne unumwunden zu. „Denn eigentlich hatte ich gedacht, ich wollte dir so einen hübschen, wenn wahrscheinlich auch etwas unbequemen Käfig erst zur Hochzeit schenken. Das wäre auch nicht mehr lange hin. Aber so, wie es im Moment ausschaut, kann ich wohl doch nicht so lange warten. Weißt du, wenn ich ganz ehrlich sein soll, vertraue ich deinem Versprechen, es nicht mehr mit dir selber zu machen, nicht wirklich. Das ist, wie du selber ja auch zugeben musst, bereits einige Male schiefgegangen. Oder siehst du das anders?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, du hast ja vollkommen Recht. Aber hin und wieder kann ich es einfach nicht lassen. Und wenn ich dann erst angefangen habe, muss ich es – als Zwang – bis zum Ende treiben.“ „Ja, das ist genau das Problem.“ Gudrun meinte nun: „Wenn du wirklich noch nicht den Käfig für ihn willst, dann soll er doch enge Miederwäsche anziehen, die du mit einem festen Schloss oder wenigstens mit einem Einmalschloss sicherst. Er kann dann zwar außerhalb des Hauses – da wo er nicht unter deiner Kontrolle steht – aufs WC, aber das kann und muss er eben lernen. Und Miederwäsche wäre ihm ja nicht zuwider. Pech nur, wenn er dann doch geil wird. Denn da ist nichts zu machen.“ „Was hältst du von der Idee deiner Tante? Würde das funktionieren? Wobei ich allerdings gleich dazu sage: Wenn ich dich dabei erwische, dass du doch an dir herumfummelt, das Schloss geöffnet oder ähnliches hast, dann wird dein Hintern glühen! Und wie, das kannst du dir jetzt kaum vorstellen. Und auch dein kleiner „Freund“ wird bestimmt noch weitaus besser behandelt als heute. Verstanden?!“ Heftig nickte Bernd. „Ja, das war klar und deutlich.“ „Na, das will ich doch hoffen. Dafür verspreche ich dir – hier vor Zeugen – dass du wenigstens einmal pro Woche richtig Sex mit mir haben wirst. Und, wenn du dich gut genug benommen hast, vielleicht noch auf andere Wei-se…“
738. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.03.22 20:32

Jetzt sah Bernd schon deutlich glücklicher aus. Denn das klang eindeutig so, als könnte er damit leben. Paul, der bisher alles eher still und fast unauffällig beobachtet hatte, schaute nun ganz gespannt auf Laura, seine Frau. Ihr blieb das kaum verborgen und sie verstand auch seinen fragenden Blick. Allerdings fiel ihre Antwort auf seine stumme gestellte Frage anders aus, als er erwartet hatte. „Nein, mein Süßer, das kann für dich so leider nicht gelten. Dir kann ich nicht versprechen, dass du auf die gleiche Weise behandelt bzw. verwöhnt wirst. Wie du dir sicherlich leicht vorstellen kannst, habe ich keine Lust, mich immer so lange damit zu beschäftigen, dir selbst nach ausgiebigem Abwichsen den Käfig wieder anzulegen. Du weißt selber, was für eine schwierige und oft langdauernde Prozedur es bisher war, deinen Lümmel dort wieder sicher unterzubringen. Und das, was Susan-ne eben mit Bernd besprochen hat, gilt sicherlich auch nur bi zu dem Moment, an de, er ebenso sicher verschlossen ist wie du.“ Pauls Gesicht wurde bei den Ausführungen seiner Frau immer länger. Offensichtlich hatte er etwas anderes erwartet. Und nun bekam Laura auch noch Unterstützung von Gudrun, die nämlich leider genau der gleichen Meinung war. „Warum soll es dir denn anders ergehen als zum Beispiel Markus oder auch Martin? Glaubst du ernsthaft, du bist etwas Besseres? Bevor wir, eure Ehefrauen, den Segen dieses Instrumentes kennengelernt haben, habt ihr doch wohl so ziemlich jede Gelegenheit genutzt, es euch so gründlich und ausführlich selber zu machen, dass ihr – rein rechnerisch – eure geplante Menge an Höhepunkten längst aufgebraucht bzw. und weit übertroffen habt. Und das bedeutet, wir haben in dieser Beziehung sicherlich noch einiges nachzuholen.“

Im Moment sah es so aus, als wollten Paul Widerspruch einlegen und auch ich hätte durchaus was dazu sagen können. Trotzdem unterließen wir beide es. „Das, mein Lieber, bedeutet allerdings nicht, dass du jetzt, quasi bis zum Ende deiner Tage, so verschlossen bleibst. Also ganz so grausam sind wir alle hier nicht. Nur wird euch der Käfig bestimmt nicht so oft abgenommen wie ihr es euch vorstellt oder wünscht. Euch von diesem „furchtbaren“ Druck, den ihr ja wohl ziemlich regelmäßig zu verspüren scheint – das war doch oft auch nach euren eigenen Aussagen der Grund für das unerlaubte Wichsen – dennoch einigermaßen klein zu halten, werden wir natürlich auch weiterhin auf unsere Art und Weise dafür sorgen, dass dieser durchaus attraktive Beutel nicht zu voll wird. denn das würde wieder nur bedeuten, dass ihr wahrscheinlich zu völlig unpassenden Zeiten ausfließt und eine mehr oder weniger große Sauerei verbreitet.“ Annelore grinste und sagte dann:“ Ich finde, zur Sicherheit könnten wir es doch zumindest bei Paul gleich einmal durchführen. Was hältst du davon?“ Da sie diese Frage direkt an den Mann gerichtet hatte, war er knapp davor, eine anlehnende Haltung einzunehmen, zumal er es sehr unpassend fand, dass es hier ganz offensichtlich vor den Frauen gemacht werden sollte. Ihm wäre es bedeuten lieber gewesen, es allein, am besten im Schlafzimmer, nur mit Laura zu machen. Aber das kam jetzt wohl kaum in Frage. „Also das finde ich eine sehr gute Idee. Und nachdem, wie wir ja wissen, Bernd sich bereits selber in die-se Richtung betätigt hat, brauchen wir es bei ihm auch ohne einen Käfig wohl nicht durchzuführen.“ „Moment“, lachte Susanne. „Ich glaube nicht, dass es ihm schaden würde, wenn er bereits jetzt schon spüren darf, wie es sich dann schon sehr bald bei ihm anfühlt bzw. wie wenig er dann noch davon mitbekommt. Also sollten wir das gleich auch bei ihm durchführen.“ Sein Blick zu ihr war mehr als nur säuerlich. Aber wie sollte er sich denn wohl dagegen wehren.

Es sah ganz so aus, als wäre es bereits jetzt eine beschlossene Sache. „Dann fangen wir am besten mit Paul an. Gibt es jemanden, der es ganz besonders gerne machen möchte?“ fragte Laura. Jetzt schaute Paul sie fast noch entsetzter an, sodass seine Frau ihn lächelnd beruhigte. „Schau mich doch nicht so an oder glaubst du, eine der Ladys hier macht es schlechter als ich? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Aber bis wir uns entschieden haben, kannst du ja schon einmal holen, was wir dazu benötigen.“ Paul verließ die Küche. „Ich glaube nicht, dass ich dazu geeignet bin“, kam jetzt von Manuela. „Grundsätzlich weiß ich zwar, wie ich es machen kann, aber mir fehlt die entsprechende Übung. Soll es doch lieber jemand anderes erledigen.“ Dabei schaute sie ausgerechnet Annelore an, als könne sie sich vorstellen, dass meine Frau es besser erledigen könnte. Gudrun folgte ihrem Blick und meinte, fast schon begeistert: „Das finde ich eine gute Idee. Denn wahrscheinlich hast du doch die meiste Übung. Und ich wette, Martin in nach seiner, von dir bestimmt super gut durchgeführten Behandlung immer ganz glücklich.“ Die Frau grinste nun schon fast hinterhältig, sodass mir vollkommen klar war, wie sie das meinte. Welcher Mann ist denn §ganz glücklich“, wenn ihm auf diese Weise sein Saft entlockt worden war. Also ich konnte mir das nicht vorstellen. Hierbei ging es doch nur um die reine Entleerung, völlig ohne Lust oder Gefühle. Man bekommt doch davon sozusagen nichts mit. „Ich finde diesen Vorschlag gut“, kam nun auch noch von Laura. „Würdest du es machen?“ wurde sie nun direkt gefragt. Wie nicht anders zu erwarten, stimmte Annelore natürlich zu. In diesem Moment kam Paul zurück und erfuhr damit gleich, wer denn die Glücklich sein würde, die es ihm besorgen sollte. Er legte auf den Tisch, was er geholt hatte und wir sahen einen dünnen, am vorderen Teil gebogenen Vibrator, Gleitgel und dünne Handschuhe. Um den zu erwartenden, ausfließenden Saft aufzufangen, kam noch ein Schälchen hinzu. Jetzt stand er erwartungsvoll da.

„Ich finde, er sollte am besten auf dem Tisch knien, damit alle genau sehen können, was hier gleich passiert“, meinte Laura nun auch noch, sodass es für Paul noch etwas peinlicher wurde. „Also, hopp auf den Tisch, mein Lieber.“ Da ihr Mann nach der vorhin stattgefundenen Aktion mit dem Holzpaddel auf dem Hintern keine Gelegenheit bekommen hatte, sich wieder anzuziehen – jeder sollte ruhig das Ergebnis dieser Züchtigung sehen – ging es jetzt ganz leicht. Und schon war er auf dem leeren Tisch bereit, kniete dort und stützte sich mit den Händen ab. Der rote, nach hinten herausgestreckte Popo leuchtete immer noch glutrot. Zwischen seine leicht gespreizten Knie, direkt unter dem im Käfig steckenden Lümmel kam das Schälchen. Schließlich sollte nicht verlorengehen. Gespannt und neugierig versammelten sich die Frauen um den armen Kerl. Annelore streite sich Handschuhe über, machte sich bereit. Mit dem Gleitgel versorgte sie nun die kleine, völlig haarlose Rosette des Mannes und auch zwei Finger ihrer rechten Hand. Oh je, das würde bestimmt gleich nicht sonderlich angenehm! Das kannte ich schließlich aus eigener Erfahrung. Dann drang ein Finger langsam, sogar vorsichtig, in die leicht zuckende Rosette ein. Immer tiefer verschwand er, tastete innen nach der dort verborgenen Prostata. Dann, als Annelore sie gefunden hatte, begann dort leichte, streichelnde Massage. Das war so ziemlich das Einzige, was man als Mann dabei spürte. Aber es war auf jeden Fall sehr wenig. Lange dauerte es nicht, bis auch der zweite Finger zu Hilfe eilte und auf diese Weise das Loch etwas mehr dehnte. Immerhin fiel meiner Frau das nicht schwer, weil dieses Loch wohl schon mehr zu schlucken bekommen hatte. Während Annelore nun einen eher gleichmäßigen Rhythmus versuchte, begann nun auch Paul sich entsprechend zu bewegen. „Nein, mein Lieber, du hältst schon still“ bekam er sofort zu hören. Also stellte er es lieber wieder ein, bevor es wohlmöglich schlimmere Folgen haben würde.

Plötzlich spürte er, dass eine weiche, warme Frauenhand an seinen erstaunlich prallen Beutel zu schaffen machte. Sehen konnte er allerdings nicht, zu wem diese Hand gehörte. Aber es war trotzdem sehr angenehm. Erst später, als bereits alles erledigt war, erfuhr er, dass Manuela diejenige gewesen war. Jetzt jedenfalls kam zu dem Streicheln schon sehr bald eine eher massierende, drückende Bewegung, die mehr und mehr mit den so empfindlichen Bällen spielte. Immer knapp an der Schmerzgrenze verharrend, spürte Paul doch eine gewisse, steigende Erregung in sich. Allerdings wusste er aus Erfahrung auch zu genau, dass ihm das, bei dem, was in der Rosette bzw. an der Prostata passierte, kein bisschen weiterhelfen würde. Auf diese Weise und eben mit dem angelegten Käfig würde er keinen wirklichen Höhepunkt erleben können. Aber, auch das wusste er viel zu genau, war auch nicht geplant. Immer noch bohrten die beiden Finger meiner Frau in seinem Hintern. Dann verschwanden sie, wurden kurz darauf durch den Vibrator ersetzt, der an der gleichen Stelle weitermachte. Nur kam nun noch zu der massierenden Bewegung noch das sanfte Vibrieren hinzu. Ergeben wartete er, was noch passieren würde. Langsam steigerten sich gerade die Vibrationen, sodass es tatsächlich nicht mehr lange dauert, bis der Saft zu tropfen begann. Paul konnte es weder sehen noch spüren. Nur die fast verzückten Laute der Ladys hinter ihm verrieten ihm, dass bereits was herausgekommen war. Immer noch machte der Vibrator weiter und deutete damit an, dass er noch nicht erlöst würde. „Das ist aber eher spärlich“, bemerkte Manuela zu den paar Tropfen im Schälchen. „Wann hast du ihn den zuletzt gemolken? Oder kommt da immer so wenig?“ fragte Manuela. „Leider ja“, kam nun von Laura und brachte Paul fast in eine peinliche Situation. Er war kurz davor, lautstark zu protestieren, weil sonst wirklich mehr herauskam. Aber da sagte Laura zum Glück schon: „Nein, in der Regel produziert er deutlich mehr. Aber erst vor drei Tagen habe ich ihn auch so abgemolken. War einfach notwendig, bevor er… Na, ihr wisst schon.“

„Na ja dann ist das wirklich kein Wunder“, lachte Manuela. „Wahrscheinlich ergeht es jedem Mann so. Es dauert ein paar Tage, bis er wieder einigermaßen gefüllt ist.“ „Ist auch gut so, sonst müssten wir wohl möglich zweimal die Woche „tätig“ werden, was er gar nicht verdient hat.“ Typisch Frau, als wenn es ihnen irgendwas ausmachen würde, uns das auch jeden Tag „anzutun“, dachte ich. Ohne Pause war sie übrigen noch immer dabei, seine Prostata zu stimulieren, denn offensichtlich sollte er wenigstens noch ein weiteres Mal „opfern“. Auch das war leider so üblich. Auch die Hand machte an dem Beutel unter dem Käfig weiter, wurde langsam aber deutlich unangenehmer. „Wie weit bist du eigentlich mit seinem Analtraining gekommen?“ fragte Annelore nun auch noch, was Paul etwas erschreckt zusammenzucken ließ. Er hatte nämlich nicht gewusst, dass sich das ja wohl offensichtlich herumgesprochen hatte. „Woher weißt du das denn?“ fragte nun auch Laura. Meine Frau lächelte. „Oh, dafür habe ich eine gut informierte Nachbarin“, erklärte Annelore. „Aber keine Angst, ich habe es nicht weitererzählt.“ „Worum geht es denn da?“ fragte Manuela jetzt neugierig. „Soll er noch mehr gedehnt werden?“ Laura nickte. „Ja, das ist das eine Ziel. Aber zusätzlich möchte ich, dass er deutlich längere Gummilümmel auf-nehmen kann…“ „Und wie lang stellst du dir vor bzw. was heißt „deutlich länger“?“ „Na ja, momentan schwebt mir vor, dass bei der Länge meines Unterarmes doch eigentlich noch nicht Schluss sein kann…“ „Wow, das ist aber schon verdammt lang!“ meinte nun auch Gudrun. „Kann das überhaupt funktionieren?“ „Was ich so gehört und gelesen habe, ja – mit entsprechender Übung und viel Training. Außerdem habe ich dazu auch schon einige Filme gesehen. Bei ihnen waren Längen von mehr als einem Meter „drin“, richtig drin…“

„Und was sagt er dazu?“ meinte Annelore und zeigte auf Paul. „Frag ihn doch selber“, meinte Laura. „Also, was ist mit dir? Gefällt es dir?“ Immer noch vibrierte der Dildo in seinem Hintern. „So wie Laura das gerade macht, ist es wirklich richtig toll“, kam nun von dem Mann. „Zum einen nimmt sie sich dafür richtig viel Zeit und außerdem bereitet sie mich entsprechend vor. Das bedeutet, ich werde an dieser Stelle richtig toll saubergemacht, was alleine schon eher angenehm ist. Ihr wisst doch, wie viel Zeit man allein damit verbringen kann. Na ja, und dann kommt eben dieses echt geile Spiel. Was die Länge angeht, sind wir schon über 50 cm bei einem Durchmesser von 7 Zentimetern. Ich schätze aber, da geht noch deutlich mehr. Und, was besonders geil ist, wenn Laura ihre Hand dort reinsteckt. Ich finde, das ist ein total irres Gefühl; sagt sie selber auch.“ Irgendwie schienen ihn die Erinnerungen an dieses Spiel wieder ein Stück weitergebracht zu haben, denn es kamen ein paar neue Tropfen aus ihm heraus, die natürlich auch aufgefangen wurden. Das müsste genug sein, entschied Annelore. Mehr würde nun auch wohl nicht mehr aus ihm herauszulocken sein. Deswegen zog sie den Vibrator hinten raus und betrachtete das Loch jetzt noch genauer. „Kann es sein, dass man sehen kann, dass er dort dehnbarer ist?“ fragte sie Laura. „Klar, aber es ist immerhin so, dass es noch zu keinen Komplikationen geführt hat.“ Was damit ge-meint war, brauchte sie nicht weiter zu erläutern. „Deswegen gehen wir auch eher langsam dabei weiter.“
739. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.03.22 19:57

„Aber damit ist doch wohl das Thema Miederwäsche nicht vom Tisch“, fragte ich vorsichtig. „Nein, natürlich nicht“, schüttelte Paul den Kopf. Er war bereits wieder vom Tisch herabgestiegen. „Würdest du denn so ohne weiteres damit aufhören?“ fragte er mich. „Nein, natürlich nicht“, lachte ich. „Und wehe, eine der Ladys kommt auf diese verrückte Idee.“ „Solange du so überzeugend auftreten kannst, sicherlich nicht“, meinte nun sogar Manuela. „Wenn ich nur daran denke, wie du da in unserer Außenstelle sehr überzeugend auftrittst. Nein, da-rauf möchte ich wirklich nicht verzichten.“ „Na ja, und wenn selbst Männer schon darauf reinfallen…“ „Also daran müsste ich wohl noch etwas… arbeiten“, meinte Paul. „Nee, ganz bestimmt nicht“, meinte Laura sofort. „Das muss wirklich nicht sein. Wie sieht denn das aus, wenn ein Mann einem anderen den Lümmel… nee, wirklich nicht.“ „Aber dir gefällt es?“ grinste Gudrun. „Natürlich. Das ist ja auch etwas völlig anderes!“ Laura klang fast empört. „Also das sehen viele Frauen aber nicht so. sie würden niemals das Ding in den Mund nehmen. Allein mit den Händen kann für sie schon unangenehm sein.“ „Das kann mir nicht passieren. Ist doch toll!“ Auch Susan-ne nickte zustimmend. „Diese Frauen wissen doch gar nicht, was ihnen alles entgeht.“ Sie schaute zu ihrem Freund, der fast schon ein beglücktes Gesicht machte, weil er sich das wohl gerade ganz intensiv vorstellte. Susanne lachte. „Na, dann bist du wohl jetzt dran. Schließlich sollst du doch schon mal einen Vorgeschmack bekomme, was dich dann erwartet, wenn du erst den Käfig trägst.“ „Muss das wirklich sein?“ meinte er leise. „Ja, das muss!“

„Hey“, sagte Paul nun auch noch. „Das sieht wirklich schlimmer aus als es wirklich ist. Im Grunde spürst du selber fast nichts davon. Das ist leider der Nachteil dabei. Aber – das kann man eigentlich als Plus dabei sehen – du bleibst dabei nämlich richtig geil. Sonst, das weißt du selber ja auch, ist man doch nach dem Wichsen oder dem Abspritzen eher etwas lustlos. Das ist hier absolut nicht der Fall. Du bist danach immer noch sowas von geil auf deine Lady, das glaubst du kaum.“ Gudrun und Laura schauten den Mann ganz erstaunt an. „Also was muss ich denn jetzt da hören!“ kam fast überrascht. „Soll das etwa bedeuten, es ist… sinnlos, was wir da machen?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte Paul sich zu erklären. „Ihr macht es doch genau aus diesem Grund. Euer Liebster hat seinen Saft und damit eben auch den Druck verloren, ist eventuell sogar richtig leer, aber immer noch scharf auf euch, dass er eben das tut, was ihr weiter verlangt. Anders ist es doch, wenn ihr uns abspritzen lasst – wo auch immer.“ „Ja, ich glaube, er hat tatsächlich Recht. Wenigstens habe ich das auch schon festgestellt.“ Erst hatte es bei den Frauen so geklungen, als ob sie diese Argumentation von Paul als vorgeschoben sahen. Jetzt stimmten sie zu. „Na, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe“, sagte Laura, „klingt es fast danach, als wenn wir das öfters machen sollten, oder?“ „Nee, das nun auch wieder nicht“, erwiderte Paul. „Doch nicht? Wenn ich dich richtig verstanden habe, gefällt es dir doch.“ Gespannt schaute ich Paul an und überlegte, ob ihm eigentlich bewusst war, in welche Zwickmühle er sich gerade hineinmanövriert hatte. „Weißt du“, sagte er langsam, „man sollte alles nicht übertreiben.“ „Also für mich klingt das aber nun verdammt genau nach einer eher lahmen Ausrede. Okay, wir werden sehen.“

Bernd war inzwischen doch auf den Tisch geklettert und bot sich nun so an wie Paul zuvor. „Ich glaube, ich sollte es vielleicht mal bei ihm machen“, schlug Manuela nun vor, die es vorhin abgelehnt hatte. „Nur zu“, lächelte Susanne und Bernd verzog das Gesicht. „Oh, das war jetzt aber nicht nett!“ kam gleich von Manuela. „Du glaubst wohl, ich kann das nicht. Tja, dann werde ich dich gleich vom Gegenteil überzeugen.“ Sie streifte einen dünnen Handschuh über. „Er ist ja wohl hoffentlich dehnbar genug. Ich meine, wenn es mich vielleicht ganz plötzlich überkommt und ich möchte ihm dann zum Beispiel die ganze Hand dort reinschieben…“ „Nein! Auf keinen Fall!“ protestierte Bernd lautstark. „Du hältst dich da besser raus!“ kam streng von Susanne. „Na, ich denke doch, dass du dich ausreichend zurückhalten kannst. Denn so richtig ist er dafür doch noch nicht geeignet.“ „Oh, das ist aber schade. Denn bei meinem Dirk höre ich fast immer das gleiche. Er will das auch nicht. Kann ich nicht verstehen. Na ja, üben wir eben weiter. irgendwann wird auch das klappen.“ Bernd kniete so mit gesenktem Kopf auf dem Tisch, sodass er nicht mitbekommen hatte, dass es alles nicht ernstgemeint war. Wobei, wenn ich mir Manuela so anschaute, ein gewisses Verlangen konnte ich da bei ihr schon entdecken. Wie war es denn wirklich bei Dirk…

Jedenfalls begann sie nun die Rosette des jungen Mannes einzucremen und zu massieren, auf das vorzubereiten, was dort gleich passieren sollte. Immer wieder kniff Bernd den Muskeln und seine Hinterbacken zusammen. „Er hat dort aber noch einen ziemlich festen Biss“, bemerkte Manuela. „Mann, was muss das für einen anderen Mann ein wirklich tolles Gefühl sein, wenn er dort mal mit seinem Stängel hinein möchte. Oder kommt das gar nicht in Frage?“ Die Frau schaute zu mir, als galt diese Frage auch für mich. „Also das ist etwas, worüber wir noch gar nicht ernsthaft nachgedacht haben. Aber nein, ich glaube wirklich nicht, dass es überhaupt in Frage kommt. Noch reicht es ihm völlig, wenn ich mit meinem umgeschnallten Gummifreund dort zu einem Besuch komme. Wobei… wenn man es genau betrachtet, wäre das doch gewissermaßen bereits die erste Vorbereitung für weiteres… Nein, das lassen wir mal hübsch bleiben. Soll er doch mit dem zufrieden sein, was er jetzt schon bekommt. Oder möchtest du es unbedingt?“ Die Frage ging ja wohl an Bernd, der gleich den Kopf schüttelte. „Ist das denn nicht eigentlich so, dass es nahezu alle Männer im Laufe ihres Lebens doch mal ausprobieren, wie sich ein anderer Man dort… anfühlt?“ fragte Laura jetzt. „Ich meine es mal gelesen oder gehört zu haben.“ „Keine Ahnung“, gab Gudrun gleich zu und Annelore wusste dazu nichts Näheres. „Na ja, ist auch egal. Muss wohl wirklich nicht sein. Es mag ja vielleicht für uns Frauen ein ganz netter Anblick sein. Aber vielleicht wissen Paul und „Martina“ ja dazu mehr.“ Fragend schaute man uns nun an. Beiden schüttelten wir den Kopf. „Ich weiß es nicht und muss auch sagen, dass ich davon nichts gehört habe“, erklärte Paul. „Hast du wirklich nicht oder willst du es lieber auch nicht gehört haben?“ hakte Laura nach. Darauf bekam sie dann doch keine Antwort.

Manuela schien inzwischen mit den Vorbereitungen fertig zu sein. Denn der Finger steckte deutlich tiefer in der Rosette von Bernd, tastete sich zur Prostata vor. „Ja, das muss sie sein“, erklärte sie und schien dort zu streicheln. Dass sie dort richtig zu sein schien, deutete sich kurz darauf an, weil der junge Mann leicht zitterte. Aber das lag sicherlich auch mit daran, dass Susanne sanft den Beutel unter seinem Bauch sanft streichelte und knetete. Der Lümmel, der sich langsam immer mehr aufrichtete, blieb dabei völlig unbeachtet. Eine Weile machten beide Frauen so weiter, bis Manuela dann den Finger gegen den Vibrator, der ja bereits bei Paul zur Anwendung gekommen war, auch bei Bernd einsetzte. Das verstärkte die gesamte Wirkung und so dauerte es nicht lange, dass er allerdings wirklich abspritzte. Schließlich war das kein Wunder, fehlte ihm doch der sonst so bremsende Käfig. Heftiger zitternd und deutlich stöhnend passierte das, sodass das bisschen, was er noch von sich geben konnte, quer über den Tisch verteilt wurde. Ganz ruhig wurde er weiter verwöhnt, hinten wie auch unten. Wäre er wirklich in der Lage für einen weiteren Schuss? Das schienen sich die anderen Frauen auch zu fragen. Aber wenigstens Manuela schien der Ansicht zu sein, dass es jetzt wohl eindeutig zu lange dauern würde, bis man das erfahren würde. Und so beendete sie das Spiel, zog den Vibrator heraus und schaltete ihn ab. „War es denn nun so schlimm?“ fragte sie Bernd. „Nein… war es nicht.“ „Fein“, ergänzte seine Freundin. „Dann weißt du jetzt wenigstens, was dich erwartet, wenn du erst den Käfig angelegt bekommen hast.“ Mit einem Klaps auf den Popo machte sie ihm klar, er könne nun absteigen.

„Darf ich dann gleich zum WC? Fragte er. Etwas verwundert schaute Susanne ihn an, schüttelte denn den Kopf. „Nein, ich glaube, das ist momentan keine besonders gute Idee. Ich fürchte nämlich, du wirst außer dem, was du eigentlich vorhast, noch etwas anderes, wohlmöglich Unerlaubtes, machen. Bleibe besser hier. Und wenn das wirklich so dringend ist, kannst du es auch hier erledigen. Uns ist das jedenfalls absolut nicht fremd.“ „Nee, so dringend ist es doch nicht“, murmelte Bernd. „Das habe ich mir doch gedacht“, lächelte Susanne. „Dann schlage ich doch vor, du ziehst dich wieder richtig an. Ich denke, wir haben heute genug von dir gesehen.“ Da seine Sachen zum Anziehen inzwischen auf hergeholt worden waren, bestand auch nicht die Gefahr, dass er nun dort das machen würde, was ihm vorher schon verboten worden war. Auch Paul hatte sich anziehen dürfen. Das, so war den beiden Männern aber völlig klar, bedeutete allerdings nicht, dass sie jetzt sozusagen in Sicherheit wären. Wenn es sein musste, konnte durchaus eine weitere Strafe geben. Jedenfalls waren die Damen bisher wohl eher zufrieden. Dann machte Gudrun den Vorschlag, man könne doch zusammen zum Essen gehen. „Da kann „Martina“ den beiden hier genau demonstrieren, wie „gut“ „sie“ als „Frau“ durchgehen kann. Oder stellt das ein Problem dar?“ setzte sie noch hinzu. „Nein, absolut gar nicht“, lachte meine Liebste. „Darüber ist „sie“ längst hinweg.“ „Dann ist das wohl eine gute Idee“, stimmte nun auch Susanne zu. „Und Hunger haben wir wahrscheinlich auch alle.“ Alle nickten zustimmend und so konnte es dann auch schon gleich losgehen, nachdem jeder seine Jacke bzw. den Mantel genommen hatte.

Als wir dann draußen standen, überlegten wir dann, wo es denn hingehen sollte; immerhin waren wir ja 8 Personen zwei Männer zusammen mit sechs „Frauen“. „Also mir ist es egal“, meinte Annelore und Manuela nickte. „Mir auch.“ „Da gibt es doch diese „Fressmeile“ im Einkaufszentrum“, grinste Bernd plötzlich. „Ich finde, das wäre ganz gut, weil jeder dort essen kann, was er möchte. Es ist doch garantiert für jeden was dabei.“ „Hey, gute Idee“, meinte Gudrun sofort. „Ist allerdings ein Stück zu laufen“, gab Paul zu bedenken und deutete auf unsere High Heels. „Ach, traust du uns das etwa nicht zu?“ fragte Laura ihn. „Nee, an sich schon, ich weiß nur nicht, wie das bei „Martina“ ist…“ „Das hättest du wohl gern, wie?“ grinste ich. „Nur weil du darin keine Übung hast, denkst du, ich schaffe das nicht? Ich fürchte, da muss ich dich wohl enttäuschen.“ Damit war das auch geklärt und wir zogen los. Unterwegs wechselten sich die kleinen Grüppchen immer wieder, sodass man ständig jemanden anderes zum Plaudern hatte. Dabei fühlte ich mich allerdings gut beobachtet, wie ich lief bzw. mich insgesamt als „Frau“ verhielt. Deswegen lief ich eine Weile mit Paul, der sich – meiner Meinung nach – am ehesten dafür interessierte. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich ganz direkt. „Wie meinst du das?“ kam dann. „Na ja, du kannst deine ja schon fast geilen Blick ja kaum verheimlichen und ich…“ „Ich und geil? Nee, da täuscht du nicht.“ Ich lächelte. „Hör doch auf. Mir brauchst du nicht vorzumachen. Ich weiß doch genau, wie das funktioniert. Und nur, weil dein Kleiner dich nicht verrät, verraten kann, heißt das doch nicht, dass es für dich jetzt nicht interessant ist.“ Er schwieg dazu. „Rede doch mal intensiver mit Laura über dieses Thema, wenn es dich so anmacht.“

„Das kann ich nicht“, platzte förmlich aus ihm heraus. „Ach nein? Und warum nicht? Schließlich akzeptiert sie doch unser „Anderssein“. Warum also nicht noch ein bisschen mehr. Oder hast du selber vielleicht davor Angst?“ „Na ja, das wäre schon ein weiterer Schritt…“ „oh ja, vor allem, wenn man sich in die Öffentlichkeit wagen will. Aber das muss doch noch gar nicht sein. Was glaubst du, wie lange ich nur zu Hause, gewissermaßen im Verborgenen geübt habe. Immer hatte Annelore was zu bemängelt. Und denk doch nur daran, wie schwierig diese schicken Schuhe sind… Keine Ahnung, wie eine Frau darin den ganzen Tag laufen kann. Und jetzt sag mir nicht, das tun sie uns Männern zuliebe. Das ist doch total verrückt. Jetzt, wo ich sie selber trage, stelle ich fest, wie unpraktisch, fast lebensgefährlich sind. Da kann man sich ja alles brechen!“ „Dafür kannst du aber verdammt gut darin laufen“, grinste Paul mich an. „Hör doch auf! Du brauchst mich gar nicht anzumachen, wenn du nicht mehr willst. Und das scheinst du ja wirklich nicht zu wollen, wie du vorhin so eindeutig erklärt hast.“ „Nein danke, darauf kann ich verzichten.“ „Aber bei deiner Frau würdest du das schon machen, oder?“ „Also das ist ja wohl etwas ganz anderes!“ kam fast entrüstet. „Nee, weil du – wenn überhaupt möglich – doch den gleichen Eingang benutzen muss. Ob dann vorne eine Ritze oder eine Lümmel ist, juckt doch nicht wirklich.“ „Höchstens, wenn ich mit der Hand dort anfassen will“, lachte Paul. „Nein, im Grunde hast du vollkommen Recht, es ist egal. Trotzdem kommst du „leider“ nicht in Frage.“ „Oh, das tut mir aber leid“, sagte ich fast schon sarkastisch. „Das heißt ja wohl, ich muss es mir tatsächlich wirklich „nur“ von meiner Annelore besorgen lassen. Okay, so schlecht ist das auch ja nicht.“

„Soll das bedeuten, du würdest es dir wirklich auch von einem Mann…?“ Paul schien ziemlich erstaunt zu sein. „Überrascht dich das?“ fragte ich. „Wie gesagt, eine echte Frau sieht on hinten kaum anders aus… Und was die Gefühle „dabei“ angeht. Nun ja, die sind dir ja auch jetzt nicht unbekannt. Nehme ich jedenfalls an. Denn ich weiß ziemlich genau, dass deine Laura in der Beziehung wohl kaum anders ist als die anderen Ladys.“ „Oh ja, das stimmt. Und ich muss schon zugeben, sie macht es ganz wunderbar…“ „Hätte sie sich früher bestimmt auch nicht träumen lassen, so ganz am Anfang unserer Zeit, grinste ich. „Aber welche Frau hat das schon. Sie gehen doch immer davon aus, dass alles „normal“ ist und sie keinen Typ erwischen, der so seltsame Wünsche hat. Und jetzt? Jetzt sind sie dummerweise total begeistert davon, obwohl sie in mancher Beziehung doch zurückstecken müssen.“ „Du meinst wegen unseres Käfigs?“ „Nee, nicht nur deswegen.“ „Meinst du, sie leiden darunter?“ fragte Paul. „Leiden? Unsere Frauen darunter leiden? Garantiert nicht! Eher das Gegenteil. Ich wage sogar zu behaupten, sie haben großen Genuss daran. Es gefällt ihnen! Du brauchst sie ja nur anzuschauen. Wie haben sie sich den halben Vormittag förmlich amüsiert. Glaub ja nicht, dass ihn eine Züchtigung auf unseren Hintern auch nur im Geringsten leidtun. Das behaupten sie zwar regelmäßig, glaube ich aber nicht. Jedenfalls habe ich diesen Eindruck bei Annelore. Ich meine, du hast ja nicht gesehen, wie sie sogar Bernd heute vorne behandelt hat. Das durfte ich zum Glück noch nicht erleben! Mann, das war schon ziemlich hart.“ Paul schwieg, ging ein Stück weiter. erst dann kam: „Ich glaube, du hast Recht. Bei Laura habe ich auch immer wieder das Gefühl, dass sie es wirklich nicht nur als reine Bestrafung macht.“ „Sag ich doch. Das Dumme daran ist, dass uns das häufig auch noch gefällt. Oder hast du schon mal ernsthaft und erfolgreich dagegen protestiert? Nee, wahrscheinlich eben-so wenig wie ich.“

Nun kam Laura näher, wollte wohl mit uns laufen. „Na ihr beiden, was wälzt ihr den für Probleme?“ „Ach nichts Besonderes“, antwortete Paul. „Männerdinge.“ „Oh je, was da wohl wieder rauskommt“, lachte seine Frau. „Du kannst übrigens wirklich gut in deinen High Heels laufen“, meinte sie zu mir. „Besser als manche Frau.“ „Oh danke, hat auch verdammt viel Übung gekosten“, lachte ich. „Frag mal Annelore, wie viel Mühe sie mit mir hatte. Ziemlich oft sah mein Hintern eher wie der eines Zebras aus, nur in rot gestreift.“ „Also das hätte ich gern mal gesehen“, grinste Laura. „Na, wenn di das so gut gefällt, kannst du es ja mit deinem Mann machen“, sagte ich nur und erntete einen bösen Blick von Paul. Laura nickte und meinte: „Das ist wirklich eine gute Idee!“ „Nee, finde ich gar nicht“, brummte der Mann. „Ach, komm schon. Wir machen das einfach mal. Aber zuerst brauchen wir wohl passende Schuhe, damit du dann auch üben kannst.“ „Gibt es gar nicht in meiner Größe“, kam von Paul. „Also da wäre ich mir gar nicht so sicher“, verriet ich. „Second-Hand und so…“ „Hey, das stimmt. Da haben wir schon so feine Sachen gefunden“ sagte Laura. „Wie man’s nimmt…“ „Sie bitte nicht so griesgrämig“, warnte Lau-ra ihn nun. „Sonst muss ich „leider“ wieder aktiv werden und ich weiß nicht, ob dein Hintern dazu wirklich schon wieder bereit ist.“ Lachend ging sie wieder zurück zu Annelore. „Siehst du“, sagte ich bloß und Paul nickte. „Immer droht sie damit, dass mein Popo wieder was abbekommt.“ Ich grinste. „Nun tu doch nicht so, als würdest du das nicht auch in gewisser Weise sogar genießen. Du weißt, ich kenne mich da ganz gut aus.“

Ohne seine Antwort abzuwarten, ging ich nun zu Bernd und Susanne, die zusammenliefen. „Du musst dir wirklich keine schlimmen Gedanken ausmalen, wenn es dann um das Tragen von so einem Käfig geht“, sagte ich. „Ich wette nämlich, dass er zu Anfang längst nicht so klein wie meiner oder der von Paul ist. Oder was meinst du?“ fragte ich Susanne. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht“, bestätigte sie. „Meinetwegen darf er sich darin noch ein klein wenig bewegen, aber nicht zu viel. Sonst kommt vielleicht doch jemand auf die Idee, es irgendwie auszunutzen. Und genau das will ich ja nicht.“ „Muss denn das überhaupt sein?“ fragte ihr Freund. „Ich meine, es gibt doch so viele Männer, die auch unverschlossen sind, die garantiert aber auch nicht so brav sind, wie sie sein sollten.“ „Ja, stimmt. Aber ich denke, zum einen gibt es eine Menge Frauen, die gar nicht wissen, dass es einen solchen wirksamen „Schutz“ gegen diese „Unart“ ihrer Männer gibt. Denn wenn sie es wüssten, würde garantiert mehr Gebrauch davon gemacht – zum Schutz beider Seiten. Na ja, dann gibt es sicherlich auch welche, die sich einfach nicht trauen, ihrem Mann sein „Spielzeug“ wegzuschließen – egal aus welchen Gründen auch immer. Leider, so nehme ich mal an, gibt es wohl eher sehr wenige Männer, die nicht wichsen, obwohl – oder auch weil – sie verheiratet sind.“ Ich nickte, denn sicherlich hatte Susanne durchaus Recht. „Ich habe mich damit zusammen mit Laura mal intensiver beschäftigt.“
740. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.03.22 20:52

„Aber ich habe doch gesagt, ich will es nie wieder machen“, kam von Bernd. Susanne nickte. „Was meinst du, wie viele Männer das schon behauptet haben. Und was kommt dabei raus? Nichts, wirklich nichts. Sie tun es trotzdem, selbst wenn ihnen Strafe angedroht oder sogar umgesetzt wird. Nein, ich kann darauf wohl leider nicht verzichten.“ Bernd lief nun mit gesenktem Kopf weiter, sagte erst einmal keinen Ton. Allerdings sah es ganz so aus, als wäre die Freundin noch nicht ganz fertig. „Überlege mal bitte, dass du nicht der Einzige bist, der dann zurückstecken muss, wenn du einen Käfig trägst. Mich betrifft es doch auch.“ „Ach ja? Du meinst das bisschen Sex, was ich dir momentan geben darf, sei eine ernste Beschränkung? Nee, das glaube ich nicht. Die letzte Zeit haben wir es doch ohnehin schon anders gemacht, wobei es dich doch auf jeden Fall glücklich gemacht hat.“ „Nur mich? Glaubst du das wirklich? Nee, mein Lieber, ich weiß ganz genau, dass es dir bestimmt ebenso gut gefallen hat. Ist das nicht für viele Männer das Ziel, eine Frau allein mit Mund und Zunge glücklich zu machen, zum Ziel zu bringen? Und jetzt bist du unzufrieden, obwohl du einen Frau hast, die genau das von dir akzeptiert… noch dazu wirklich an jedem Tag? Bist du wirklich so ein Dummerchen, dass du das nicht kapiert hast? Nein, ich weiß genau, wir sehr du das als echtes Glück empfindet. Du magst es nur nicht zeigen. Das ist dein Problem.“ Schlagartig wurde mir klar, wie gut diese Frau ihren zukünftigen Mann bereits jetzt beobachtet hatte und ihn kannte.

Und, du solltest bitte auch nicht vergessen, was ich dir alles erlaube oder durchgehen lassen.“ „Ich bekomme aber trotzdem immer noch reichlich genug auf den Popo!“ sagte Bernd etwas ungehalten. Susanne lachte. „Ja, stimmt. Allerdings weißt du auch sehr genau, warum das so ist. Außerdem bist du ja längst nicht der Einzige. Sicherlich würde das noch deutlich mehr Männer sehr gut stehen, wenn die Frauen sich dazu aufraffen würden. Das soll, bitte versteh mich nicht falsch. Meine Aufforderung, immer gleich Rohrstock oder Peitsche einzusetzen. Aber es wenigstens hin und wieder zu tun, schadet ganz bestimmt nicht.“ „Würde bei dir garantiert auch funktionieren“, brummte Bernd. „Ja, sicherlich. Frage: Möchtest du es mal ausprobieren? Soll ich dir dazu meinen Popo hinhalten und du testest den Rohrstock?“ Jetzt blieb der junge Mann stehen. „Meinst du das ernst? Das dürfte ich machen?“ Die Frau nickte. „Frag doch mal deine Tante oder auch Annelore, was sie dir dazu sagen können. Da geschieht das nämlich schon sehr lange.“ „Martina, sag mir, ob Susanne wirklich Recht hat.“ „Das hat sie“, sagte ich. „Ziemlich regelmäßig werden die Rollen getauscht und Annelore ist dann sozusagen der devote Teil.“ So ganz wollte er mir das noch nicht glauben. „Heißt das aber nicht, dass du es dann später… doppelt bekommst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das heißt es nicht. Wir haben das vorweg quasi so abgesprochen. Es soll niemals eine Art Rache werden. Das bedeutet, jeder passt schon vorher auf, es wirklich nicht zu übertreiben. Denn auch dann kann es natürlich schon mal vorkommen, dass es der andere ähnlich macht. Außerdem, wenn man selber weiß, wie sich das eine oder andere anfühlt, ist man vorsichtiger. Zu leicht besteht die Gefahr, dass man viel zu streng wird. du siehst, es hat eigentlich nur Vorteile. Und wenn Susanne es dir anbietet, dann solltest du das annehmen - zuerst vielleicht ein paar Mal unter Aufsicht, die dich das eine oder andere noch lehren oder korrigieren kann.“

Natürlich waren wir unterdessen weitergegangen, um die anderen nicht zu verlieren. Aber so richtig war Bernd noch nicht überzeugt. „Ich habe immer noch das dumme Gefühl, ihr wollt mich nur auf den Arm nehmen. Nachher will ich es bei dir machen“, sagte er zu seiner Freundin“, und dann lässt du mich nicht. Nee, danke schön, kann ich nicht brauchen.“ „Annelore, Gudrun, kommt doch bitte mal her!“ rief ich die beiden Frauen. Kurz da-rauf waren sie bei uns. Kurz erklärte ich, um welches Problem es hier gerade ging und meinte, dabei würde ich wohl ihre Hilfe benötigen. „Er glaubt mir nicht, dass wir ab und zu tatsächlich die Rollen tauschen.“ „Aber natürlich! Das macht doch erst den wirklichen Reiz aus. jeder erlebt beide Seiten. Das müsst ihr unbedingt mal testen. Ich schätze, dann ergeht es euch wie uns“, erläuterte Annelore. Und Gudrun bestätigte noch: „Es kann aber auch vorkommen, dass man etwas erlebt, was man sich zuvor kaum vorstellen konnte. Aber auch ich kann euch das wirklich nur empfehlen.“ Inzwischen hatte der junge Mann auch deutlich weniger Bedenken und wir waren uns ziemlich sicher, dass beide beim nächsten Treffen einiges zu berichten haben würden. „Ach“, kam dann von Susanne, „ich bin da neulich auf einen Begriff gestoßen, habe aber noch nicht nachgeschaut, was er denn bedeutet.“ „Und was war das?“ fragte Annelore. „Vielleicht kann ich dir das ja verraten, was das bedeutet.“

„Ich weiß nicht mehr so genau, in welchem Zusammenhang das war, aber ich glaube, es hieß „Smothering“. Weißt du, was das bedeutet?“ „Oh, das ist eigentlich ganz einfach, denn nach der sozusagen wörtlichen Übersetzung bedeutet es nur „erdrücken“, mehr nicht. Aber ich denke, bei dir wurde es etwas anders benutzt. Denn im sexuellen Bereich ist in der Regel damit gemeint, dass jemand – natürlich fast immer – eine Frau auf dem Gesicht eines Mannes Platz nimmt. aber zum Unterschied dieses „Facesitting“, also reines „Gesichtssitzen“ gönnt sie ihrem „Sitzkissen“ keine Luft und er darf auch nichts machen. Das ist schon nach kurzer Zeit ziemlich anstrengend, was nicht nur an der mangelnden Luftzufuhr liegt. Hinzu kommt nämlich noch das Gewicht. Deswegen vollführen das fast immer auch eher gewichtige Damen. Für den betreffenden Mann soll das ungeheuer erregend sein, wenn die Lady ihm dann zwischendurch wieder kurz zu Atem kommen lässt, bevor es eitergeht. Ich selber finde allerdings das richtige „Facesitting“ bedeuten besser, weil ich mehr davon habe.“ Meine Frau grinste mich an. „Wer das wirklich öfters machen will, kann sich auch noch eine sogenannte „Smother-Box“ kaufen oder selber bauen. Darin liegt der Kopf des Mannes fest verpackt und oben, auf der Öffnung, sitzt die Frau. Seitlich kann man vorsichtshalber die Handgelenke befestigen.“

Da wird nun das große Einkaufszentrum erreicht hatte und dort eintraten, mussten wird das Gespräch leider abbrechen. Dann stellten sich einige von uns bereits an, um sich Essen zu besorgen, während die anderen sich nach einem Platz umschauten, was zum Glück auch klappte. Danach wurde gewechselt, sodass wir alle bald unser Essen auf dem Tisch stehen hatten. Dabei ging es dann recht vergnügt zu. Niemand von den anderen Gästen schien bemerkt zu haben, wie schlecht unsere beiden Männer sitzen konnten, obwohl sie immer wieder hin und her rutschten. Auch dass ich keine echte „Frau“ war, schien niemand zu aufzufallen. Regelrecht spannend wurde es dann allerdings, als Susanne, deren Freund links von ihr saß, mit ihrer linken Hand sich langsam in den geöffneten Hosenschlitz des jungen Mannes vorarbeitete, um dann an seinem Lümmel zu spielen. Natürlich wagte Bernd nicht, sich dagegen zu wehren oder auch nur Protest zu erheben. Stocksteif saß er da und musste es geschehen lassen. Hinzu kam, dass der „arme“ Kerl ja schon mehrfach heute, gelinde gesagt, strapaziert wor-den war. Als er dann aufrecht und ganz hart war, strich der Daumen ihrer Hand immer wieder über den so empfindlichen Kopf. Jedes Mal zuckte Bernd zusammen und stöhnte. Und das war, was einer älteren Frau am Neben-tisch auffiel. Mitfühlend drehte sie sich zu ihm und fragte: „Geht es Ihnen nicht gut?“ Wir mussten heimlich grinsen. „Do… doch… alles.. alles in … Ordnung..“, stotterte Bernd. „Na, das klingt für mich aber nicht so. Kann ich Ihnen nicht doch irgendwie helfen?“ „Ne… nein… das besorgt… meine Freundin… schooon…“ In diesem Moment musste es ihm wohl gekommen sein, wie die leisen Geräusche verrieten.

Jetzt drehte Susanne sich auch zu der Frau um. „Das hat er manchmal“, erklärte sie. „Meistens dann, wenn ich meine Hand in seiner Hose habe und dort… Sie wissen schon… Offensichtlich braucht er da.“ Einen kurzen Moment stutzte die Frau, dann lächelte sie, nickte und sagte: „Oh ja, das kann ich sehr gut verstehen. Es gibt schon wirklich merkwürdige Wünsche bei Männer. Ich kannte mal einen, der wollte beim Essen immer bei mir unter dem Tisch zwischen meinen Beinen…“ Fast verzückt verzog sie das Gesicht, als sie kurz in den Erinnerungen schwelgte, während Susanne weiter den kleinen Freund in der Hose des Mannes verwöhnte – bis zum feuchten Schluss. „Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich das immer sehr genossen habe. Leider habe ich ihn irgend-wann aus den Augen verloren.“ Interessiert betrachtete Susanne die Frau und fragte dann leise: „Bedeutet das etwas, Sie sind nicht verheiratet?“ Die Frau schüttelte den Kopf, sodass Susanne weiter sagte: „Hätten Sie jetzt, in diesem Moment, Lust, dass ein Mann das… wiederholt?“ Erstaunt drehte die andere Frau sich noch weiter zu uns. „Wollen Sie etwa damit sagen, einer dieser beiden Herren wäre dazu bereit? Also das wäre natürlich ganz phantastisch!“ Susanne nickte und erklärte: „Wenn wir das sagen, dann IST einer dazu bereit…“ „Wie darf ich denn das verstehen? Heißt das, man… gehorcht Ihnen?“ „Ja, so kann man es nennen. Es liegt ganz an Ihnen.“ Paul und Bernd schaute sich inzwischen die Frau genauer an. Sie schien etwa so alt wie unsere Frauen zu sein, gut gekleidet, kräftig gebaut. "Aber ich kann doch jetzt hier nicht einfach… noch dazu einennvöllig Fremden…“ „nur zu“, lächelte jetzt auch Laura sie an. „Manchmal muss man gerade Dinge tun, die eher ungewöhnlich sind…. Also?“

„Da kann ich ja wohl kaum ablehnen“, kam ziemlich leise. „Na ja, können schon. Aber sie sollten es trotzdem nicht tun. Wir sehen doch, dass eine Frau wie Sie „das“ immer noch braucht… sogar öfters. Sie sind dafür noch längst nicht zu alt.“ Das Gesicht der Frau überzog sich mit einer feinen Röte. „Ich weiß nicht, ob das heute so der geeignete Tag…“ Laura lächelte. „Wenn es nur das sein sollte… Machen Sie sich deswegen keine Gedanken. Das stellt überhaupt kein Problem darf.“ Nun wurden die Augen der Frau noch größer. „Wenn das so ist...“ Dann nickte sie nur noch stumm. Und Laura schaute ihren Paul an und sagte: „Schatz, du hast es gehört. Also bitte.“ Zum Glück hatte er bereits aufgegessen und erhob sich langsam, ging näher an den Nachbartisch. Dort schaute er sich eher unauffällig um und verschwand dann blitzartig darunter, als habe er das schon oft geübt. Was dann dort passierte, konnte niemand sehen, wurde nachher allerdings berichtet. Dort kroch er näher zu den inzwischen bereits ziemlich weit gespreizten Beinen in den dunklen Nylonstrümpfen. Bereits jetzt hatte er einen wunderbaren, sehr intimen Einblick, was sich dort befand. Denn die Frau hatte ihren Rock schon ein Stück hochgezogen. So konnte er dann eher dünne, fast durchsichtige Höschen und dahinter einen kräftigen dunklen Busch dieser Frau. Dann schob sich der Kopf weiter nach oben, nahm den Duft auf. Zu seiner Überraschung betörte ihn das so, dass er fast wild den Mund in den Schritt auf das Höschen drückte. Wir konnten nur sehen, dass die Frau kurz zusammenzuckte. Um aber den Zwickel wenigstens etwas zur Seite zu schieben, drückte sie seinen Kopf noch einmal kurz zurück. Dann, als der dünne Stoff kein Hindernis mehr darstellte, kam er wieder näher.

Sanft küsste er die dunkelbraunen fast schwarzen großen Lippen mit den gekrausten Haaren, entdeckte dazwischen auch das so typische blaue Bändchen. Aber das störte kein bisschen. Und schon wanderte seine Zunge dort auf und ab, mal links, mal rechts. Inzwischen lagen die Hände der Frau flach auf der Tischplatte und die Augen waren geschlossen. Immer wieder entrang sie ein nur mühsam unterdrücktes Stöhnen ihrer Brust. Nur zu genau konnten wir uns vorstellen, was Paul dort unten trieb. „Nein… bitte… bitte nicht…“, kam nun, sodass Susanne sich weiter hinüberbeugte und leise sagte: „Lassen Sie es einfach zu… Keine Gegenwehr.“ Die Augen öffneten sich kurz, waren leicht verschleiert und die Frau wollte wohl protestieren. Aber Susanne schüttelte den Kopf. „Nein, es ist alles in Ordnung… Machen Sie einfach.“ Die Frau nickte und sah dann ziemlich entspannt aus. Je mehr Paul diese kräftigen Lippen nun dort unten spaltet, umso deutlicher kann er die kleinen Lippen fühlen. Als er nun mitbekam, was in der Frau passierte, presste er seine Lippen nun fest auf den ziemlich großen Spalt. Zusätzlich schlossen sich auch fast automatisch ihre Schenkel um den Kopf des Mannes. Eher ziellos wanderte seine Zunge dort in dem heißen, nassen Schlitz. Immer wieder berührte er damit kurz den harten, großen Lustknopf, der sich ja auch dort befand, ließ die Frau zusammenzucken. Da der Mann aber nur zu genau wusste, wie unangenehm das nahezu für jede Frau war, vermied er es tunlichst, steckte nur die Zunge immer tiefer in den Schlitz, wo ja auch noch der Tampon steckte. So ging es einige Minuten, bis sein Kopf freigegeben wurde, was wohl gleichzeitig bedeutete, er solle aufhören. Sorgfältig zog Paul noch den Zwickel zurück und tauchte dann auch unter dem Tisch hervor, setzte sich auf seinen Platz.
741. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.04.22 20:40

Die Frau saß mit einem fast seligen Blick da, schien kaum zu bemerken, dass der Mann wieder aufgetaucht war. Es dauerte noch eine Weile, bis sie dann sagte: „Hach, das war wunderschön… wie früher. Oh, wie habe ich das vermisst…“ Dann schaute sie Susanne an und sagte: „Wissen Sie, ich hatte schon viele Monate keinen Mann mehr. Ich glaube, es hat mir gefehlt. Am liebsten würde ich Sie ja fragen, ob ich Ihn einmal ausleihen kann. Aber das wäre nun wirklich zu viel.“ Fast hätte die junge Frau genickt. „Ich werde schon noch jemand finden, der es mir mal wieder so richtig besorgt.“ Sie schien echt glücklich und zufrieden zu sein, was ja wohl kein Wunder war. „Ich werde ihn ja wohl kaum für seinen… seinen wirklich sehr guten Dienst bezahlen können“, sagte sie noch. „Aber vielleicht darf ich Sie alle ja einmal zum Kaffee einladen. Wissen Sie ich habe ein großes Haus mit einem wunderschönen Garten. Dort können Sie es gutgehen lassen… Was halten Sie davon?“ Die Frauen schauten sich an, dann nickten sie und Laura sprach dann wohl für alle. „Aber Sie müssen sich wirklich nicht bedanken. Frauen müssen sich doch wirklich gegenseitig helfen, wenn es nötig ist... Das ist doch selbstverständlich.“ „Na ja, da mögen Sie ja Recht haben. Aber jemanden wie diesen Mann findet man wirklich nicht so einfach. Und deswegen vermute ich, dass Sie mit seiner „Ausbildung“ und „Erziehung“ ganz kräftig und sicherlich ganz entscheiden nachgeholfen haben.“ „Ja, da stimme ich Ihnen durchaus zu, wobei… Gewisse Grundlagen hat er schon von An-fang an mitgebracht. Ich habe sie, wenn man so will, etwas verfeinert.“ Laura lächelte. „Oh ja, ich sehe, wir verstehen uns.“ Dann reichte sie ihr eine Visitenkarte und verließ uns. Ging sie vielleicht mit ein klein wenig gespreizten Beinen? Na ja, sicher war ich mir nicht.

Manuela, die alles genau beobachtet hatte, meinte dann leise zu mir: „Geht es bei euch immer so zu? Das ist ja vollkommen irre!“ „Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Zum Glück nicht.“ Plötzlich wurde meine Kollegin von jemandem angesprochen. „Hallo Manuela, du hier?“ Erstaunt schaute sie zur Seite und schien jemand erkannt zu haben. „Ja, mit Freunden sind wie zum Essen hier. Und du… was machst du hier?“ Ein Mann stand da und begrüßte sie. „Erst habe ich eingekauft und nun wollte ich auch schnell was essen. Aber es gibt ja gar keinen Platz. „Na, dann setz dich doch zu uns. Wir haben noch Platz. Fragend schaute der Mann uns an und wir nickten zustimmend. „Natürlich, nimm Platz.“ Okay, dann besorge ich mir schnell was zu essen. Bin gleich wieder da.“ Er verschwand und Manuela sagte: „In ihn war ich während der Schulzeit mal heftig verliebt und auch danach waren wir noch eine Weile zusammen. Ich weiß noch, dass er einen richtig dicken…“ Die Frau grinste und wir schlossen uns gleich an. „Klar, das behält man als Frau natürlich in Erinnerung. Aber leider ist nicht jeder so ausgestattet.“ Verschmitzt lächelte Manuela und sagte: „Das werde ich gleich mal ausprobieren.“ „Ach ja? Und wie willst du das machen?“ fragte Gudrun. „Er kann sich ja nur da, mir gegenüber, hinsetzen. Und dann werde ich mit wenigstens einem Fuß…“ Mehr musste sie jetzt nicht verraten, was geplant war. „Dann werden wir ja sehen, was passiert. Ich wette, er macht mit.“

Kurz darauf kam der Mann zurück, ein Tablett mit Essen und Getränk in der Hand und setzte sich, wie vorgesehen, auf den einzigen freien Platz gegenüber von Manuela. „Guten Appetit“, hieß es von uns, er nickte und begann. Dabei wurde ein wenig geplaudert, was man so trieb und andere Dinge. Irgendwann fing Manuela an, streifte den einen Schuh ab und näherte sich mit dem jetzt nur noch bestrumpften Fuß seinem Bein. Dort schob sie sich immer weiter nach oben. Der Mann stutzte nur kurz, ließ sich weiter nichts anmerken. Endlich kam sie oben an, stellte die Fußsohle genau auf die Stelle der Hose, unter der sie seinen schon ziemlich harten Stab verspürte. Mit großen Augen warf er ihr nun einen Blick zu und Manuale grinste nur, sagte nichts. Langsam begannen nun reibende Bewegungen, die ihn sichtlich mehr erregten. Deutlich war dem Mann anzusehen, dass er Mühe hatte, noch weiter zu essen. Aber das störte Manuela überhaupt nicht. Sie hatte sich vorgenommen, mit ihm bzw. seinem Ding zu spielen und genau das tat sie. Zum Glück konnte niemand er anderen Gäste davon etwas sehen. Nach einer ganzen Weile verschwand eine Hand des Mannes für längere Zeit unter dem Tisch und ich hatte einen Verdacht, was dort passierte. So ließ ich „zufällig“ etwas fallen, bückte mich und warf einen Blick unter den Tisch. Tatsächlich, wie ihn bereits geahnt hatte, war nun seine Hose geöffnet und Manuelas Fuß drängte hinein, hatte bereits näheren Kontakt mit dem harten Stab.

Als ich mich wieder aufrichtete, konnte ich sehen, wie Manuela vergnügt lächelte. Ihr schien es ebenso viel Spaß zu machen wie dem Mann. Immer wieder auf und ab rieb der Fuß, drückte ein wenig und versuchte nun auch noch, den Beutel am unteren Ende mit zu massieren. Inzwischen atmete der Mann deutlich heftiger, ob-wohl er versuchte, es zu verheimlichen. Wir anderen taten alle völlig unbeteiligt, nahmen nur am Gespräch teil. Inzwischen wussten wir auch, dass der Mann nicht verheiratet war, aber eine Freundin hatte. Nun fing Manuela auch noch an, ein wenig in Erinnerungen zu graben und auch zu schwelgen, kam auf Dinge, die ihm fast schon ein wenig peinlich waren, während ihr Fuß unaufhörlich weitermachte. Das alles hatte wohl wirklich nur den Sinn, ihn so schön hart zu behalten. „Weißt du noch, wie wir mal nachts zu dem See rausgefahren sind und dort völlig nackt geschwommen sind? Und danach hast du es mir aber sowas von besorgt… Ich war zwei Tage richtig wund. Auch mein Hintern hat mir wehgetan, weil du es dort auch unbedingt machen wollte.“ Manuela bekam ganz glänzende Augen. „Ach, das ist doch schon… wie lange her? Zehn Jahre?“ „Aber es war unwahrscheinlich geil. Ich glaube, es war auch das erste Mal, dass du es mir von hinten besorgt hast… Und ich liebe es immer noch, konnte meinen Mann überzeugen, wie toll das ist.“ Die ganze Zeit beobachtete sie den Mann und sah auch wohl, jetzt würde es nicht mehr lange dauern, bis er… Und der Mann warf immer wieder einen prüfenden Blick zu mir. Ahnte er etwas? Als er dann ganz direkt fragte: „Sind das alles Freundinnen von dir?“ Und Manuela nickte, es dann genauer erklärte, kam dann, dass ich die „Schwester“ eines Arbeitskollegen wäre. Denn Annelore hatte sie bereits als die Frau dazu ausgegeben. „Trefft ihr euch öfters?“ „Ja, ziemlich regelmäßig. Du weißt doch, Frauen… Wir wollen immer gerne was ohne unsere Männer erleben.“

Zum Glück führte sie es nicht näher aus. Nur einen letzten Kick konnte sie sich wohl nicht verkneifen. „Und nachher gehen wir noch in den Sex-Shop. Ich nehme mal an, du kennst ihn auch.“ Verschmitzt lächelte sie ihn an und er nickte. Und in diesem Moment hatte Manuela ihr Ziel erreicht. Auch uns blieb es nicht verborgen. Der Mann zuckte heftig zusammen, stöhnte leise und genau in diesem Moment spürte die Frau an ihrem Fuß etwas Warmes, Klebriges und nickte uns zu. Sie hatte es geschafft, den armen Kerl in der Hose abzuspritzen. Aber das musste eigentlich bedeuten, dass er schon zu Beginn ziemlich erregt gewesen sein musste. Jedenfalls war ihm das sichtlich peinlich. Da er fertig mit dem Essen war, versuchte er, heimlich und unauffällig die Hose zu schließen, um regelrecht zu flüchten. Stotternd entschuldigte er sich, er habe das Treffen mit seiner Freundin vergessen und müsse nun dringend los. „Hat mich gefreut, ich mal wieder zu treffen“, kam noch. Dann verschwand er. Wir mussten lachen, weil Manuela nämlich noch kurz verriet, was da unter dem Tisch stattgefunden hatte. „Und ich habe immer gedacht, du bist eine brave Frau“, konnte ich mir nicht verkneifen. „Tja, das war wohl früher mal so, ist aber schon verdammt lange her. Dieser nächtliche Ausflug zum See war nur eine Episode. Und außerdem, definiere „brave Frau“, meinte sie noch. „Okay, du hast gewonnen“, lachte ich. „Siehst du, Frauen haben immer Recht. Ich geh noch schnell für kleine Mädchen, dann können wir los.“ Die Frau stand auf und sofort meinte Susanne: „Warte, ich gehe mit!“ Die beiden verschwanden und Bernd schaute hinterher. „Nein“, kam gleich von Laura, „so gerne wie du möchtest, aber du kannst nicht mitgehen.“ Ich musste grinsen. „Aha“, fragte ich dann, „ist er auch einer, der seine Aufgabe sehr genau nimmt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Laut der Aussage seiner Freundin ist es allerdings längst noch nicht so, wie sie es gerne hätte. Da wäre durchaus noch Handlungsbedarf.“

„Ist das wirklich so oder wird das nur behauptet?“ fragte ich jetzt Bernd. „Na ja, im Grunde genommen stimmt das. Ich mache es wohl wirklich noch nicht so gut oder so lange, wie es gewünscht wird.“ „Und woran liegt das? Ist es für dich… schlimm? Könnte ich mir ja vorstellen…“ „Nein, das ist es gar nicht. Es ist mir… einfach nur peinlich“, kam dann. Erstaunt schaute ich ihn an und sagte: „Aber das muss dir doch nicht peinlich sein, wenn du es deine Frau zu Hause im Bett oder so mit dem Mund besorgst…“ „Nee, da ist es ja auch nicht so, aber sie will es eben auch an anderen Stellen…“ „Okay, das kann ich verstehen. Ging mir am Anfang auch so.“ „Und jetzt stört dich das nicht?“ fragte er erstaunt. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weil mich das nämlich ungeheuer auszeichnet. Schließlich kann und macht das ja wirklich nicht jeder Mann. Mittlerweile bin ich sogar ungeheuer stolz darauf.“ „Wenn ich doch schon so wäre…“ „Dann bleibt dir wohl kaum etwas anderes übrig, als weiterhin fleißig zu üben.“ Ich lächelte ihn an. „Ja, ich fürchte, das will Susanne auch so.“ Da kamen die beiden auch schon zu-rück, sahen irgendwie erleichtert aus. deswegen meinte ich zu Susanne: „Das nächste Mal nimm doch deinen Süßen mit. Er hat mir gerade erklärt, ihm fehle noch sehr viel Übung.“ Erstaunt schaute sie ihn an. „Echt? Das wusste ich ja gar nicht. Also das mache ich doch gerne.“ „Stimmt doch gar nicht“, flüsterte Bernd. „Das… das hat „Martina“ einfach behauptet…“ ich lachte und nickte. „Stimmt – beides.“ Annelore nickte zustimmend. „Ja, kann ich bestätigen. Aber vielleicht möchte er ja jetzt mit mir…?“ Erschreckt zuckte der Kopf des Mannes hoch. „Aber ich kann doch nicht…“, kam leise. „Ach nein? Und warum nicht? Ich schätze mal, ich bin gar nicht so viel anderes gebaut als eine Süße. Wahrscheinlich kann „Martina“ das sogar noch bestätigen. Meine Frau schaute mich an und ich nickte. „Ja, sie sieht da unten tatsächlich aus wie andere Frau auch. Deswegen brauchst du wirklich keine Angst zu haben.“

„Na, dann komm doch mal mit“, lächelte Annelore und stand auf. Tatsächlich folgte Bernd ihr, sah allerdings etwas widerwillig aus. Dort bei den Toiletten schaute meine Frau kurz hinein – sie waren dort allein – und dann huschten sie in einer der Kabinen. Kurz darauf kamen allerdings noch zwei kichernde Teenager ebenfalls in die Toiletten, nahmen die Kabinen links und rechts von ihrer. „Ich muss ganz doll“, sagte sie eine. „Ich auch“, kam von der anderen. „Hast du den Typ da eben gesehen? Der war doch total süß. Mann, wenn ich den haben könnte…“ „Ach ja? Und was würdest du mit ihm machen? Du traust dich ja doch nicht, mit ihm ins Bett zu gehen.“ „Nein, du ja auch nicht. Aber ich würde es seinen Lümmel so richtig besorgen… ich finde das total geil, wenn er dann kommt… Sieht immer aus wie eine Fontäne...“ „Echt! Also die Typen, die ich habe, schaffen das nicht…“ Bei diesem Gespräch konnten Annelore und Bernd deutlich hören, wie die beiden Mädels laut pinkelten. Dann war wohl alles erledigt, sie spülten und verschwanden wieder. Annelore grinste. „Na“, sagte sie, „die beiden wären dir wohl lieber gewesen, oder?“ Der junge Mann sagte nichts, schaute nur zu, wie meine Frau ihren Slip runter-zog und sich setzte. Dabei machte sie die Beine extra breit, damit er auch gut zuschauen konnte, was dort nun passierte. Und schon kam da ein kräftiger Strahl… Fasziniert schaute er ihr zu. „Und, sieht das nun anders aus als bei deiner Susanne?“ Er schüttelte den Kopf. „Nee, gar nicht.“ „Hab ich doch gesagt. Und nun nimm brav das Papier…“ Zaghaft und mit zitternden Finger riss er ein paar Blätter von der Rolle ab, um damit zwischen den Beinen meiner Frau abzuwischen. Sie hatte uns später alles erzählt. Bevor er nun aber anfing, bremste sie ihn. „Nein, mein Lieber. Du musst es von vorne nach hinten machen, nicht umgekehrt. Aus hygienischen Gründen…“ Er starrte sie an, wusste aber wohl keine Erklärung dafür. Annelore grinste und sagte leise: „Da hinten ist doch auch noch ein Loch, wie du hoffentlich weißt. Und von dort sollte nichts hier vorne…“ Er nickte, weil er wohl verstanden hatte, was sie damit meinte.

Dann machte er es richtig, warf das Papier ins Becken. Bevor meine Frau nun das Höschen wieder hochzog, sagte sie noch: „Ich finde, du könntest ja ein klein wenig nacharbeiten…“ Um es ihm zu ermöglichen, stellte sie mich mit gespreizten Beinen vor ihm auf. Ganz langsam näherte er sich nun mit seinem Mund ihren warmen Lippen dort im Schoß, drückte Küsse auf. „Also eigentlich hatte ich mir ja schon etwas mehr vorgestellt“, bekam er kurz darauf zu hören. Er warf ihr einen kurzen Blick von unten zu. „Ja, nun mach schon…“ Und nun setzte er dort auch noch seine Zunge ein, ließ sie sogar durch den Spalt gleiten. Einige Male passierte das, bis Annelore sagte: „Siehst du, war das nun so schwierig?“ Er zog sich zurück und schüttelte den Kopf. Annelore zog das Höschen hoch und kurz darauf konnte beiden auch ungesehen wieder verschwinden. Wir schauten die beiden an, als sie zurück zum Tisch kamen. „Und?“ fragte sie Susanne. „Sag ihr“, grinste meine Frau. „Ich… ich habe… es… gemacht…“kam langsam von Bernd. „Ja, und was hast du gemacht?“ „Das, was ich bei dir machen… wenn wir zu Hause sind…“ Susanne grinste. „Geht das vielleicht etwas… genauer?“ Bernd druckste herum, bis dann endlich kam: „Erst habe ich das Papier…“ „… was du in Zukunft wohl vergessen solltest“, lachte Annelore, was ihr einen erstaunten Blick von Bernd einbracht. „Ja, das meine ich ernst“, ergänze Annelore. „… und dann mit… mit dem Mund…“ „Und was hast du mit dem Mund?“ „Na, ich habe sie dort… geküsst…“ „Oh!“ kam nun gleich ringsum. „Er hat mit dem Mund geküsst? Wirklich nur geküsst?“, sagte Manuela und tat sehr erstaunt. „Aber dann auch noch mit… mit meiner Zunge… dazwischen…“ Sein Kopf war ziemlich rot geworden. „Und das bei einer anderen Frau! Alle Achtung! Ich denke, alles weiter kriegen wir dann auch noch hin“, freute Susanne sich, nahm ihren Bernd in die Arme und küsste ihn. Dann schaute sie erstaunt, grinste und sagte: „Kann es sein, dass du ein klein wenig nach Annelore schmeckst?“ „Woher weißt du das denn?“ fragte ich sofort. „Och, das willst du gar nicht wissen“, bekam ich nur zur Antwort.

Lachend und sehr vergnügt verließen wir nun doch den Laden hier, bevor es vielleicht doch noch peinlich würde. Langsam stöckelte ich nun auf meinen High Heels, es wurde echt anstrengend. Trotzdem wollte ich von Susanne noch genauer wissen, woher sie denn so genau wusste, wie meine Süße schmeckte. Also fragte ich sie. Die Frau grinste nur und sagte: „Das muss ich dir doch wohl nicht wirklich erklären, weil ich denke, das solltest du dir – schließlich bist du doch eigentlich ein Mann – wohl selber nur zu genau vorstellen. Weißt du, manchmal machen Frauen was mit anderen Frauen. Ich hoffe, das überrascht dich jetzt nicht zu sehr.“ Vergnügt lief sie weiter. Natürlich war mir das nicht neu es störte mich auch nicht. Annelore, die das eher kurze Gespräch mit etwas Abstand verfolgt hatte, kam zu mir und meinte: „Na, weißt du nun mehr?“ „Ja, allerdings und ich muss zugeben, es hat mich nicht überrascht.“ Annelore lachte. „Das war doch klar. Ich glaube sogar, es gibt immer noch einiges, was du nicht von mir weißt… und das wird vielleicht auch so bleiben.“ Inzwischen steuerten die Ladys tatsächlich auf den Sex-Shop los, traten dort sehr selbstsicher ein. dass viele der Anwesenden uns anstarrten, störte sie nicht im Geringsten. Das waren sie augenscheinlich alle gewöhnt. Nur ein besonders aufdringlicher Kerl bekam gleich von Laura zu hören: „Was glotzt du mich denn so an! Machen die Hefte dort dich nicht mehr an?“ Der Mann zuckte heftig zusammen, murmelte irgendwas Unverständliches und verdrückte sich schnell. „Das muss man sich ja wohl wirklich nicht gefallen lassen.“ Die Frauen steuerten nun gleich auf die Dessous zu, während Bernd und ich mich eher den Büchern und Magazinen näherten, was aber niemand zu stören schien. Neugierig blätterten wir dann dort. Keine Ahnung, ob es jemandem auffiel, dass ich als „Frau“ auch eher „Männer-Magazin“ anschaute.
742. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.04.22 20:07

Aber dann fiel mir ein dünneres Buch in die Hand, welches mich gleich neugierig machte. „Unter dem Hintern einer Frau“ lautete der Titel. Neugierig blätterte ich in ihm, schaute mir die Bilder an und las einige der Texte. Es ging hauptsächlich um einen Ehemann, der von seiner Frau als Sklave gehalten wurde, nachdem sie zuvor schon andere Männer versklavt hatte. Die ganze Zeit wurde er von ihr sehr streng unterworfen, hatte den eigenen Willen komplett verloren. Obwohl er immer noch ein Mann – wenn auch Diener und Leibsklave – war, durfte er nie seiner Frau im Bett beiwohnen oder gar mit ihr schlafen. Irgendwie faszinierte mich das Buch so sehr, dass ich überhaupt nicht bemerkte, wie Annelore plötzlich neben mir stand. „Na, was hast du denn da gefunden? Muss ja sehr interessant sein.“ Erschrocken schaute ich sie an und nickte. „Dann lass doch mal sehen.“ Ich hielt ihr das Buch mit dem Titel hin. „Aha, „Unter dem Hintern einer Frau“… Ich wusste ja noch gar nicht, dass man bereits ein Buch über unsere Beziehung geschrieben hat“, lächelte sie, nahm es mir aus der Hand und vertiefte sich nun selbst darin. Gespannt wartete ich nun auf eine Reaktion von ihr. Und sie kam, allerdings ein klein wenig anders, als ich erwartet hatte. Offensichtlich ließ es sie ebenso wenig los wie mich. Dann schaute sie mich an, lächelte und meinte: „Da es dir ja wohl auch so gut gefällt, können wir es ja mitnehmen und vielleicht lerne ich ja noch was dazu, wie ich dich unter meinen Hintern zwingen kann.“ „Aber da stehen auch weniger nette Dinge drin“, gab ich leise zu bedenken. „Na und? Das muss doch nicht heißen, dass ich alles umsetzen muss, oder? Aber du gehörst doch zu den Männern, die es gerne unter dem Popo einer Frau aushalten. Oder etwa nicht?“ „Doch, natürlich“, beeilte ich mich zu antworten. „Das… das können wir gerne noch weiter intensivieren…“ „Okay, abgemacht.“

Annelore nahm das Buch mit und ich wusste, es war eine beschlossene Sache. Mal sehen, wie es sich nun für mich entwickeln würde. Jetzt ging ich zusammen mit ihr zu den anderen Frauen, die immer noch die Dessous anschauten, aber auch Interesse an Gummi und Leder zeigten. „Schau mal“, lächelte dann Laura und hielt einen Gummianzug in der Hand. „Dieses Teil hat einen sehr praktischen Reißverschluss genau an der richtigen Stelle. „Für was denn?“ fragte Bernd neugierig. „Also diese Frage war ja wohl nicht ernstgemeint“, kam gleich von Susanne. „Besonders nicht, nachdem, was du doch vorhin gerade noch „gelernt“ hast, oder?“ „Ach so, nein, natürlich nicht“, murmelte der Mann verschämt. „Du solltest doch eigentlich wissen, wie sehr wir Frauen darauf stehen, was leider noch nicht alle Männer kapiert haben. Aber wenigstens Paul…“ Dann sah sie das Buch in der Hand von Annelore. „Was hast du denn da?“ Nun las sie den Titel und meinte: „Ist das etwa eine Anleitung, wie man das macht? Oder dem Mann beibringt, welches seine Aufgabe dabei ist?“ Ohne auf die Antwort zu warten, las sie, was auf der Rückseite stand. „Schätze, du musst es mir mal leihen“, kam dann mit einem Lächeln. „Klingt nämlich echt gut. Du weißt doch, wie gerne ich es habe, auf dem Gesicht eines Mannes zu sitzen. Dabei ist es eigentlich völlig egal, ob mit oder ohne Höschen…“ „Ich habe da vorhin noch mehr gelesen. Es geht da nicht nur um das Sitzen auf einem Mann, nein, es geht richtig heftig zur Sache. Die Frau hält Männer regelrecht als Sklaven!“ „Na und, warum denn nicht! Ist doch klasse“, lachte Laura. „Nein, ernsthaft, ich werde es schon nicht als Handbuch ansehen. Aber vielleicht gibt es da doch den einen oder anderen Tipp. Wir werden ja sehen.“

Damit gingen die beiden Frauen in meiner Begleitung zu den anderen Ladys, die immer noch bei den Dessous schauten, sich offensichtlich nicht sattsehen konnten. „Das zieht doch niemand an“, staunte Manuela über ein Body ähnliches Kleidungsstück, der oben die Nippel und unter auch die Spalte freigab. „Ach nein? Sieht aber doch süß aus“, grinste Laura. „Ich kann mir das sehr gut vorstellen, allerdings noch lieber in Leder oder Gummi. Ich wette, das macht die Männer – auch unsere Männer - durchaus an.“ Sie schaute nun zu mir. „Was sagst du dazu, selbst wenn du ja momentan eher eine „Frau“ bist“, wollte sie wissen. Ich nickte. „Ja, das wird funktionieren. Frauen sind doch für Männer viel interessanter, wenn sie noch nicht völlig nackt sind.“ „Nicht nur für Männer“, erwiderte Manuela mit einem Lächeln. „Ach nein? Und was soll das jetzt bedeuten?“ wollte Susanne gleich wissen. Manuela lachte. „Nun tut doch nicht so, als würde diese Aufmachung nicht auch Frauen gefallen, sie gewissermaßen heiß machen… wenigstens, wenn sie auch nur ein klein wenig auf andere Frauen stehen.“ Susanne wurde etwas rot im Gesicht, sagte aber weiter nichts und auch Manuela schien das auszureichen. Sie hängte das nette Teil wieder zurück und schaute weiter. Susanne hatte sich inzwischen mehr anderen Dingen zugewandt und schaute, wofür sich Bernd gerade so sehr auffällig interessierte. Denn ihr Freund stand nämlich inzwischen bei anderer Bekleidung, die wohl eindeutig mehr für Männer gedacht war. Seine Freundin grinste und sagte nur: „Glaubst du ernsthaft, dass du solche Sachen anziehst? Ich nicht. Denn wir soll das bei deinem Käfig denn funktionieren? Oder möchtest du ihn damit besonders betonen?“ Er schaute sie an und lächelte. „Würde dir das nicht gefallen?“ Zu seiner Überraschung schüttelte sie den Kopf. „Nee, ich mag es lieber, wenn ich ihn direkt anschauen kann. Das macht mich nämlich viel mehr an.“ Und schon beugte sie sich vor, gab ihm einen Kuss. „Das musst du niemandem verraten.“ Damit griff sie ihm zwischen die Beine. „Weiber“, murmelte Bernd. „Hey, sei vorsichtig“, lachte die Freundin. „Hier gibt es bestimmt auch sehr praktische Hilfsmittel für Männer, die nicht so spuren wie eine Frau sich das vorstellt.“

Lächelnd ließ sie ihn mit diesen Worten stehen und ging gezielt zu genau dem Ständer, wo solche „Hilfsmittel“ nur zu deutlich ausgestellt waren. Genüsslich suchte sie dort, als wenn sie sich nicht entscheiden könnte. Bernd kam näher und meinte: „Willst du das ernsthaft machen? Haben wir nicht genügend zu Hause?“ Susanne grinste ihn an und sagte: „Zu Hause ja, aber das ist mir eigentlich momentan zu weit weg…“ „Was soll das denn heißen?“ „Nur, dass ich gewillt bin, es eigentlich gleich hier zu machen. Hast du etwa was dagegen?“ Sie tat sehr erstaunt. „Ich dachte, du hättest es bereits darauf abgesehen und wolltest sofort eine entsprechende Behandlung? Sollte ich dich missverstanden haben?“ „Na ja, nicht so direkt“, kam von Bernd. „Nicht? Schade, wo es doch gerade jetzt die Möglichkeit gibt, das eine oder andere auszuprobieren.“ Aber natürlich hatte Susanne nicht ernsthaft daran gedacht, ihren Süßen hier im Laden zu züchtigen, selbst wenn er vielleicht notwendig gewesen wäre. Das wollte sie sich lieber für zu Hause aufheben. Inzwischen waren auch die anderen nähergekommen und ich sagte zu Susanne: „Hast du schon was Passendes gefunden? Ich finde, man findet immer irgendetwas, was man für den Hausgebrauch verwenden kann. Außerdem geben unsere Männer ja auch immer wieder einen entsprechenden Anlass.“ „Oh, da sind wir wahrscheinlich noch sehr am Anfang. Wir arbeiten aber daran.“ Die Frau grinste. „Und vielleicht muss ich dich doch ab und zu noch um Mithilfe bitten. Oder kommt das nicht in Frage? Sonst kann ich auch Laura fragen…“ „Ganz wie du willst“, lachte ich. „Ich denke, auch Gudrun kann so einiges dazu beisteuern.“ Bernd stöhnte leise auf. „Na, das kann ja was werden!“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Susanne ihn. „Nichts, gar nichts“, beeilte er sich zu versichern. „Das klang jetzt aber ganz so, als wärest du damit nicht so wirklich einverstanden. Oder täusche ich mich? Ich will doch nur, dass du perfekt wirst.“ Jetzt musste ich lachen. „Das ist aber ein verdammt weiter begriff. Ich halte es durchaus für möglich, dass Bernd dazu etwas andere Ansichten hat als du.“ „Das ist mir eigentlich ziemlich egal. Ich werde ihn schon dazu bringen, mir zuzustimmen.“ „Wie alle Frauen hier“, murmelte ich. „Sei vorsichtig, was du sagst“, kam natürlich sofort von Annelore, die immer noch das Buch in der Hand hielt und hochhob. „Vielleicht finde ich da ja tatsächlich noch Anregungen, die ich umsetzen kann…“ Dazu sparte ich lieber mit einem Kommentar und so verließen wir alle zusammen schon bald den Laden, das Buch wurde gekauft.

Immer mühsamer wurde das Laufen für mich mit den High Heels Stiefeln. Aber auch die Kleidung, die ich so liebte, machte sich bemerkbar, engte ein. würden wir uns nun endlich auf den Heimweg machen? Sicher war ich mir da ja noch nicht. Dann lief Manuela neben mir und nach ein paar Schritten fragte sie leise: „Wenn ich jetzt ganz dringend für kleine Mädchen müsste, könntest du mir dabei… helfen?“ Erstaunt meinte ich: „Und wie stellst du dir das vor? Ich meine, hier so mitten in der Öffentlichkeit…?“ „Also wie du weißt, gibt es ja verschiedene Möglichkeiten. Das hat Annelore mir ja bereits verraten. Und du bist darin sehr… geübt.“ Natürlich wusste ich genau, was meine Kollegin damit meinte. „Aber das geht doch nun wirklich nicht“, sagte ich. „Aber wenn ich so dringend muss…“ Inzwischen war auch Annelore aufmerksam geworden, dass sie hier etwas tat und kam näher. Und sofort kam von Manuela: „Martina will mir nicht helfen“, klagte die Frau. „Halt, so stimmt das aber nicht“, protestierte ich. „Ich habe lediglich gesagt, dass ich das hier so nicht machen kann, wenn sie für kleine Mädchen muss…“ „Na, das ist doch das Gleiche“, erwiderte Manuela. „Du tust es nicht und das finde ich sehr unhöflich.“ „Tja, da muss ich Manuela leider zustimmen“, kam von meiner Frau. „Hatten wir denn noch vereinbart, dass du allen Frauen hilfst, wenn sie es nötig haben?“ „Ja, aber in diesem delikatem Fall doch nicht hier…“ „Das spielt überhaupt keine Rolle, verstanden!“ Manuela grinste süffisant. „Na, dann komm doch mal mit. Dort hinter dem Busch wird es schon klappen. Schließlich will ich ja nur das eine und leider habe ich eben kein Papier dabei.“ Ergeben schaute ich mich um und musste feststellen, dass wir tatsächlich nahezu allein waren. Schnell hockte Manuela sich hinter den Busch, nachdem sie ihren Slip runtergezogen hatte. Wenig später plätscherte ich und ein kleines glitzerndes Bächlein floss über den Boden. Es war tatsächlich eine erstaunliche Menge, die von dort kam. Als sie dann fertig war, stand sie wieder auf und nun hieß es: „Na, was ist?“ mit vorgerecktem Unterleib und angehobenem Rock stand Manuela nun da und wartete auf mich. Mir blieb wohl nichts anderes übrig als zu gehorchten, was mir ja nicht wirklich unangenehm war. Und ich beeilte mich, diese Aufgabe zu erledigen, bevor uns doch noch jemand dabei sehen würde.

„Siehst du wohl, war doch gar nicht so schwer“, lachte Manuela und zog das Höschen wieder hoch, als ich fertig war, richtete ihre restliche Kleidung. „Das ist einfach praktisch“, hieß es noch. Sie hakte sich bei mir ein, wobei es ihr völlig egal war, dass ich ja immer noch als „Frau“ gekleidet war. Und sie gab mir sogar auch einen Kuss. Es schien sie nicht zu stören, dass meine Lippen gerade bei ihr „da unten“ gewesen waren. Annelore grinste. „Ich finde „sie“ ja auch äußerst praktisch. Nur muss man leider doch meistens selbst den eigenen Mann erst dazu bringen, so brav und folgsam zu sein. Das darf man nie aus den Augen verlieren.“ „Oh ja, und das ist wirklich nicht ganz einfach“, ergänzte Manuela. Ziemlich vergnügt schleppte sie mich weiter. „Was wohl Iris dazu sagen würden, wenn du sie so bedienen solltest… als Frau.“ Mit leicht erschrecktem Blick schaute ich sie an. Meinte sie das ernst? Wundern würde mich das ja nicht. „Soll ich sie mal fragen? Und du bist dazu bereit?“ Ich wagte nicht, darauf zu antworten. "Natürlich macht „Martina“ – oder auch Martin – das. Schließlich liebt „sie“ es doch. Ruf sie doch gleich mal an. Vielleicht hat sie sogar Zeit.“ Und sofort zog Manuela ihr Smartphone aus der Tasche und rief unsere gemeinsame Chefin an. Kurz plauderten sie über andere Dinge, bis die frau dann zum Thema kam und ganz direkt fragte: „Sag mal, wie sieht denn das aus. Du hast doch bald Feierabend. Könntest du da nicht eher gehen? Ich habe hier nämlich jemanden, der dich unbedingt sehen möchte…“ Was sie antwortete konnte ich allerdings nicht verstehen. Nur, als Manuela dann sagte: „Prima, dann sehen wir uns ja gleich!“ und auflegte, wusste ich Bescheid. „Wir treffen sie in zehn Minuten am Marktplatz. Sie war übrigens ganz begeistert.“ Ich stöhnte leise auf. „Na, freust du dich schon so sehr?“

Manchmal gehen zehn Minuten ja nur sehr langsam rum. Das war jetzt natürlich nicht der Fall. Viel zu schnell stand Iris dort und schaute sich nach uns um. Wir hatten uns etwas Zeit gelassen, waren noch in einem schicken Strumpfladen. Dann gingen wir zu ihr und mehr als erstaunt schaute die Frau mich an. „Wow, du siehst heute aber wieder echt geil aus“, kam dann aus ihrem Mund. „Entschuldigung, wahrscheinlich wolltest du das gar nicht hören“, meinte sie sofort danach und grinste. Sehr genau betrachtete sie mich von oben bis unten, nickte anerkennend. „Was würden wohl deine Kolleginnen in der Außenstelle dazu sagen. Mich würde jetzt aber interessieren, was du denn so unbedingt von mir möchtest.“ Ich konnte darauf jetzt unmöglich antworten, zumal dieser „Wunsch“ ja gar nicht von mir kam. Deswegen lächelte Manuela sie nun an und sagte: „Nee, das ist so nicht ganz richtig. Denn eigentlich war ich es. Aber „sie“ sollte dich bedienen… Ich habe mir gedacht, das könnte dir bestimmt auch sehr gut gefallen.“ „Und was soll das sein?“ fragte sie und brachte Manuela dazu, breit zu grinsen. „Also das muss ich dir doch wohl nicht wirklich erklären…“ „Nein, natürlich nicht“, kam sofort von Iris. „Also quasi das volle Programm?“ Sie schaute ausgerechnet mich an und ich nickte nur stumm. „Wenn du möchtest“, brachte ich etwas mühsam heraus. „Das ist natürlich eine ganz wunderbare Idee. Und wo..?“ Iris schaute sich um. „Wie wäre es dort drüben, in dem kleinen Torbogen…“ „Daran hatte ich auch schon gedacht“, sagte Annelore und zog uns nun alle mit in die angedeutete Richtung. Es sah tatsächlich so aus, als wären wir dort ziemlich geschützt und kaum jemand würde und beobachten. Die anderen – Annelore, Manuela, Bernd, Susanne, Gudrun, Laura und Paul – stellten sich so um uns herum, dass noch weniger zu sehen war. „Ich glaube, du kannst nun anfangen“, bekam ich von meiner Frau zu hören.

Jetzt ging ich vor Iris auf die Knie, schaute noch einen Moment ihren Rock und die bestrumpften Beine an, um dann den Rock ein Stück anzuheben. Dort entdeckte ich ein eher etwas ungewöhnliches Höschen. Das kannte ich bei ihr gar nicht. „Tut mir leid, dass ich dir leider nichts Hübscheres anbieten kann, weil na ja… vier Wochen sind schon wieder rum…“ „Also das ist ja nun überhaupt kein Problem“, kam sofort von meiner Liebsten. „Darauf habe ich ihn doch schon vor langer Zeit trainiert, weil das doch einfach praktisch ist, wenn ich „das“ nicht selber machen muss.“ „So ganz bin ich daran aber doch noch gar nicht gewöhnt“, kam leise von Iris. „Und du bist sicher, dass ich das von ihm machen lassen soll?“ Annelore nickte. „Selbstverständlich. Du wirst dich wundern, wie angenehm das ist.“ Sie nickte mir zu und nun zog ich zuerst das Pagen-Höschen bis zu den Knien runter. Wenig später folgte die dunkle Strumpfhose, die so wunderbar zu dem dunklen Rock passte. Und nun lag diese völlig glatt rasierte Herrlichkeit direkt vor meinen Augen. Die großen Lippen wölbten sich wulstig vor, gaben ein klein wenig die kleinen, etwas dunkleren Lippen dazwischen frei. Und sofort sah ich auch dieses verräterische Bändchen, der doch dazu diente, den tief eingeführten Tampon auch wieder zu entfernen. Ich schnupperte und konnte den eher ungewöhnlichen Duft dieser Frau aufnehmen. „Da kann ich nichts machen“, entschuldige Iris sich, weil sie dachte, dieser Intimduft wäre mir unangenehm. Aber das war überhaupt nicht der Fall, ganz im Gegenteil. Ich konnte nämlich spüren, wie sich mein Kleiner da unten rührte, was ja eigentlich völlig sinnlos war. Der Käfig hielt ihn streng zurück. Langsam näherte sich mein Mund diesen erregenden Lippen. „Moment mal“, unterbrach mich nun ausgerechnet Manuela. „Hast du vielleicht noch einen anderen… sogar noch dringenderen… Wunsch?“ Erstaunt schaute Iris sie an und dann kam: „Da meinst doch nicht etwa…?“ Manuela nickte. „Ja, genau das habe ich damit gemeint.“

Einen kurzen Moment schien meine Chefin zu überlegen, dann nickte sie. „Also das käme mir schon wirklich sehr entgegen", ließ sie nun leise hören. „Du willst jetzt aber nicht etwa andeuten, dass „Martina“ das auch…?“ „Na, wenn das nicht so wäre, käme ich mir jetzt schon ziemlich blöde vor“, grinste Manuela. „Hast du das überhaupt schon einmal ausprobiert… oder sogar… genossen?“ Iris schüttelte den Kopf und sagte: „Nee, eigentlich nicht…“ „Darf ich dich jetzt aber so verstehen, dass du es gerne... ausprobieren würdest?“ Gespannt hatten die anderen zugehört. „Wenn du meinst, ich sollte das mal… machen lassen…“ „Unbedingt!“ sprudelte es aus Manuelas Mund und sie tippte mir auf die Schultern. „Du hast es ja gehört. Also los!“ Ich nickte nur und sagte leise zu Iris: „Könntest du dann deine Schenkel etwas mehr spreizen? Dann geht es leichter.“ Schnell war das geschehen und nun kam ich mit meinem Mund deutlich dichter an ihre Lippen heraus, die ich nun vorsichtig auch noch mit den Händen weiter auseinanderzog. Schon sah ich den süßen, feuchten rosa Spalt, in dem das Bändchen verschwand. Wenig später platzierte ich also meinen Mund genau über diesen Schlitz, ließ die Zunge dort auf und ab wandern, animierte Iris deutlich, das zu tun, was gerade besprochen war. Und tatsächlich tat sie mir – oder doch eher sich? – den Gefallen. Leises Stöhnen begleitete die Aktion. Dann legte sie sogar ihre Hände auf meinen Kopf, als wolle sie mich dort unbedingt festhalten. Fand sie bereits so schnell Gefallen daran? Minutenlang war ich dort intensiv beschäftigt, um dann – endlich – das Bändchen mit den Zähnen zu packen und langsam herauszuziehen. Einen kurzen Moment hatte ich allerdings das Gefühl, ihre Muskeln im Schoß würden sich da-gegen sträuben, was aber wohl nicht der Fall war. Das letzte Stückchen rutschte der Tampon leicht heraus und baumelte nun von meinem Mund nach unten. Zum Glück half Manuela mir nun weiter, hatte ein Papiertaschentuch und nahm ihn mir ab. Jetzt sah ich, dass er eher wenig gerötet war. Schnell war er verpackt und meinem Blick entzogen. „Du bist da sicherlich noch nicht fertig?“ bekam ich nun zu hören. „Was? Er soll noch weiter…?“ „Aber natürlich! Das ist doch wohl die Hauptaufgabe!“ lachte Annelore. „Allerdings ist es auch das, was den meisten Männern die größten Probleme bereitet, was ich noch nie verstanden habe. Schließlich ist es doch nicht plötzlich ekliger als sonst.“ „Stimmt“, murmelte Iris. „Aber das ist bei meinem Mann auch nicht anders. Er weigert sich dann immer auch nur Sex mit mir zu haben. Dabei sind wir Frauen doch immer gerade dann besonders heiß. Oder ihr nicht?“ „Klar, sind wir“, kam von den anderen Frauen.

„Also dann lass dich weiter von „ihr“ verwöhnen und stelle dir einfach vor, „sie“ wäre ein Mann – dein Mann.“ Inzwischen hatte ich meine Lippen bereits wieder auf ihre Lippen gedrückt und begann dort mit der Reinigungsarbeit. Natürlich vermied ich es, den harten Kirschkern dort zu berühren, was gar nicht so einfach war. Aber da sind Frauen in bestimmten Momenten ja so besonders empfindlich. Wieder und wieder schob ich meine Zunge in den heißen, nassen Schlitz, um dort möglichst alle Spuren zu beseitigen. Dabei konnte ich ziemlich deutlich hören, wie Iris mehr und auch lauter stöhnte. Dabei hatte sie sich bereits an meine Liebste angelehnt. „Das… das ist echt… wunderschön… Hätte ich nie gedacht…“ Annelore grinste und sagte nun: „Ich schätze, dein Liebster bekommt nun wohl eine neue, zusätzliche Aufgabe…“ „Unbedingt Aber wie bringe ich ihm das nur bei?“ „Vielleicht, wenn du dich auf sein Gesicht setzt…? Oder mag es das nicht?“ Einige Zeit schwieg Iris noch, war zu sehr mit sich selber beschäftigt. Dann kam: „Doch… das geht schon…“ „Also ist das doch schon der erste Schritt. Allerdings kannst du ihm ja vorweg vielleicht so einen Ringknebel anlegen – quasi zum Üben – und ihn damit seine Aufgabe erfüllen.“ „Das ist eine gute Idee. Hin und wieder liegt er ja ohnehin im Bett angefesselt da und muss ganz brav sein. Ihm macht das auch ziemlich Spaß.“ „Okay, dann kannst du dich ihm ja an den „richtigen Tagen“ anbieten, wenn du den Tampon zuvor entfernt hast…“ Ich hatte meine Aufgabe bereits erledigt und war dabei, dort einen neuen Tampon einzuführen. Erst dann kam von Iris: „Ja, das könnte funktionieren…“ Jetzt zog ich ihr die Strumpfhose und das Höschen wieder hoch, ließ den Rock fallen und stand auf. „Bist du zufrieden?“ fragte ich sie noch und die Frau nickte, strahlte sogar. „Kann ich denn so alle vier Wochen… ausleihen? Ich meine, wenn es wieder soweit ist…?“ fragte sie Annelore. „Tja, mal sehen, wie das in unseren Terminkalender passt“, grinste meine Frau. „Ach, muss er diese Aufgabe bei mehreren Ladys ausführen?“ fragte Iris und schaute die anderen Frauen an. „Was heiß ihr „müssen“! Er darf es! Das ist doch etwas völlig anderes.“ „Stimmt. Aber es wäre toll, wenn ich ihn… wenigstens bis mein Mann das auch entsprechend… gut erledigen kann…“
743. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.04.22 20:29

Vergnügt verteilten wir uns ein wenig, aber Iris wollte nun unbedingt noch von mir wissen, wie es mir den gefallen habe. Schließlich wäre es doch bei jeder Frau anders. Ich schaute sie an und meinte: „Das ist ja gerade der Reiz an der ganzen Sache. Bisher habe ich eigentlich noch keine Frau getroffen, wie ich es lieber nicht gemacht hätte“, setzte ich noch hinzu. Annelore grinste und sagte: „Wenigstens hast du es noch nie abgelehnt, was dir ja auch ziemlich schlecht bekommen wäre. Aber das weißt du doch genau.“ Sie lächelte meine Chefin an und setzte noch hinzu: „Er würde es wohl jeder Frau machen, die ihm über den Weg läuft, wenn ich das will. Das ist eben das Gute, wenn man seinen Liebsten so gut abgerichtet, sogar trainiert hat. Dass er es natürlich „Gefällt dir, was du da sie am liebsten bei mir macht, ist ja auch kein Wunder.“ Liebevoll nahm sie mich in die Arme, gab mir allerdings keinen Kuss. „Tja, wofür hat man schließlich einen Ehemann. Es gibt doch wirklich so viele Dinge, die wir Frauen gerne gemacht bekommen und es einfach nicht selber können.“ „Was meinst du denn damit?“ fragte Iris. „Oh, das ist doch ganz einfach. Ich jedenfalls kann mir selber nicht meine Füße und Zehen verwöhnen, wenigstens nicht mit dem Mund… Martin kann das sehr wohl…“ Iris lachte. „Nee, so gelenkig bin ich auch nicht. Allerdings habe ich das noch nie wirklich ausprobiert. Ist denn das wirklich so toll wie alle behaupten?“ „Oh ja, das ist es – wenn der Mann es richtig macht. Wenn du willst, können wir das ja ausprobieren. Wir sind ohnehin bereits auf dem Heimweg. Also, hast du Zeit?“ Sofort nickte Iris. „Klar, solche Gelegenheiten darf man sich nicht entgehen lassen.“ Und schon gingen wir weiter. „Musste das jetzt sein?“ fragte ich Annelore leise. „Ich will das ja schon gerne machen…“ „Und wo ist jetzt dein Problem? Ich glaube, ich verstehe dich nicht. Oder hast du etwa Bedenken, weil Iris deine Chefin ist?“ Ich nickte. „Aha, und nun machst du dir Sorgen, sie könnte das in der Firma weitergeben?“ Wieder nickte ich. „Aber sie hat doch auch nichts verraten, wenn du so im Kleid dort aufgetreten bist. Deswegen denke ich, daran wird sich jetzt auch nichts ändern. Sie wird es für sich behalten.“ Da konnte ich tatsächlich nur zustimmen. „Also gut“, meinte ich nur und ergänzte nun noch gleich: „Hoffentlich ist sie nicht so furchtbar kitzlig… Das würde die Sache deutlich schwieriger machen.“

So sehr weit war es jetzt nicht mehr, bis wir dann wieder bei Laura zu Hause waren. Schnell verschwanden alle im Wohnzimmer, während ich versuchte, mich in der Küche um den Kaffee zu kümmern. „Nein, meine „Lieb“, heute nicht. Du hast eine andere Aufgabe.“ Mist, Annelore hatte meine Absicht durchschaut. Also zog ich ab ins Wohnzimmer, wo Iris sehr gut zugänglich für mich auf einem Sessel platziert saß. Alle anderen hatten sich mehr oder weniger in der Nähe platziert und warteten, was nun passieren würde. Leise seufzend näherte ich mich ihr und fragte noch vorsichtig: „Ich hoffe ja nur, dass du nicht so kitzlig bist.“ Iris grinste. „Dann kann ich dich beruhigen. Das bin ich nämlich nicht. Du kannst also beruhigt anfangen.“ Also hatte ich nun wirklich keine Wahl mehr. Schon hielt sie mir einen Fuß hin, der aber immer noch im Schuh steckte. Kurz überlegte ich, ob ich mir einen Hocker holen sollte, unterließ es dann doch und nahm auf dem Boden Platz. Jetzt nahm ich den Fuß von Iris und zog den Schuh ab. Dann konnte ich ihre silbrig rosa lackierten Zehennägel sehen. „Gefällt dir, was du da siehst?“ fragte sie und bewegte ihre Zehen. „Sie… sie sind wunderschön“, antwortete ich und drückte sanfte Küsse auf. „Und wie sehr sie duften…“ Die Frau lachte. „Du bist doch wirklich ein Spinner. Das kann nämlich gar nicht sein. Und das aus zwei Gründen. Denn heute Morgen habe ich nicht geduscht, weil ich es eilig hatte. Und außerdem konnte ich keine andere Strumpfhose finden. Deswegen musste ich diese hier nehmen, die ich bereits drei Tage getragen habe. Du kannst also aufhören, mir diese Komödie vorzuspielen.“ In diesem Moment kam meine Frau ins Wohnzimmer und hatte die letzten Worte vernommen. „Oh nein, das ist keine Spiel. Er liebt es tatsächlich, wenn unsere Füße, sagen wir mal, nicht mehr so ganz frisch sind.“ Ich nickte zustimmend. „Was bist du nur für eine wirklich überraschende Person“, kam nun von Iris. „Ich bin immer wieder erstaunt. Aber wenn es wirklich so ist, muss ich wenigstens kein schlechtes Gewissen haben.“ Immer wieder hatte ich Küsse auf ihren Fuß gedrückt und inzwischen auch zu dem anderen gewechselt, ihn ebenso verwöhnt. Aber jetzt musste ich zusehen, dass ich ihr die dunkle Strumpfhose abstreifte.

Vorsichtig fuhr ich mit den Händen den Beinen entlang bis unter ihren Rock. Dort traf ich dann endlich auf den Bund dieser Strumpfhose und begann diesen nun herunter zu ziehen. Natürlich musste Iris mir dabei ein klein wenig behilflich sein, indem sie ihren Popo anhob, sodass ich die Strumpfhose über die Rundungen hinwegziehen konnte. Der Rest war dann ganz einfach und schnell lag sie ordentlich neben mir. Jetzt konnte ich mich richtig gut um jeden einzelnen Fuß kümmern. Er wurde gestreichelt, massiert und geküsst, was ihr wohl schon ganz gut gefiel. Annelore brachte den Kaffee, schenkte ein, stellte mir sogar einen Becher hin und setzte sich, wollte dem Schauspiel auch beiwohnen. Nach und nach setzte ich an beiden Füßen – immer schön abwechselnd – meine Zunge ein, leckte die Haut gründlich ab. „Das ist echt ganz toll“, stöhnte Iris verhalten. „Hätte ich nicht gedacht.“ „Also noch eine neue Aufgabe für denen Liebsten“, lachte Annelore. Zwischendurch machte ich eine kurze Pause, nahm einen Schluck aus meinem Becher… und stutzte. Erstaunt schaute ich Annelore an, die nur nickte und dann sagte: „Ja, es ist deine Spezial-Mischung, die du doch so sehr liebst.“ Zufrieden nickte ich und nahm einen weiteren Schluck. Auch Iris schaute mich und Annelore jetzt an und fragte: „Und was ist daran so besonders?“ „Ach, ich glaube, das möchtest du gar nicht so genau wissen.“ „Ach so…“ Schnell machte ich lieber mit ihren Füßen weiter, nahm jetzt jeden Zeh einzeln in den Mund und nuckelte, saugte an ihnen wie ein Baby. Bevor dann der nächste an der Reihe war, strich ich noch mit der Zunge zwischen ihnen hindurch. Dann hörte ich plötzlich Manuela leise stöhnen. „Allein das Zuschauen macht mich ganz kribbelig“, meinte sie. Dann schielte sie zu Bernd und fragte Susanne: „Kann er das auch so gut? Also ich hätte unheimlich Bock darauf.“ „Na, das will doch meinen. Möchtest du gerne?“ Sofort nickte meine Kollegin. „Was für eine Frage!“ lächelte sie verschmitzt. „Also gut. Bernd, du hast ja wohl zugehört.“ Der Mann nickte, schien aber von der Aufgabe nicht sonderlich begeistert zu sein. „Wenn es denn unbedingt sein muss…“ „Hee, was soll das denn bedeuten? Willst du ernsthaft, dass ich noch ganz besonders ansporne? Kannst du gerne haben.“ Susanne schien etwas sauer zu sein. „Nein, alles in Ordnung. Ich mach ja schon.“ Damit kniete er sich vor Manuela, die ihm ihre Füße in den Schuhen hinhielt.

Leicht genervt streifte er ihr diese Schuhe ab, stellte sie nicht einmal sonderlich ordentlich neben sich. Susanne, der das natürlich nicht verborgen blieb, räusperte sich. Aber das störte ihren Mann nicht. Auch das erste Verwöhnen der ja noch bestrumpften Füße war nicht so toll. Noch sagte niemand etwas dazu. schnell wanderten seine Hände am Bein hoch bis zum Schenkel, um die Strapse dort zu lösen. Erst am einen Bein, dann auch am anderen und nun rollte er einigermaßen vorsichtig die Strümpfe nacheinander runter, legte sie auf die Schuhe. Dann passierte einige Zeit nichts. „Und was ist jetzt?“ fragte Manuela. „War das schon alles? Komm, mach weiter.“ Es sah immer noch eher widerwillig aus, als Bernd nun doch weitermachte, die Füße streichelte, massierte und auch einige Male küsste. Nun langsam nahm er nun auch einzelne Zehen in den Mund. Alle konnten deutlich sehen, dass er längst nicht so gründlich war wie ich. Dann meinte Manuela plötzlich: „Kann es sein, dass du gar keine Lust hast, diese Aufgabe bei mir zu erledigen?“ „Und wenn es so wäre?“ kam seine Rückfrage. „Tja, ich weiß nicht, ob das für deinen Popo so gut ist. Ich schätze mal, deine Liebste finde das überhaupt nicht in Ordnung. Was ist denn los.“ Einen kurzen Moment schwieg Bernd, um dann herauszuplatzen: „Immer werden wir Männer wie Sklaven behandelt, müssen euch Weibern alles möglich erfüllen und verwöhnen. Und was kommt für uns dabei heraus? Nichts!“ Verwundert schauten Laura und Annelore den so heftig protestierenden Mann an. Dann nickte ausgerechnet Laura und sagte: „Eigentlich hat er durchaus Recht. Wir fordern und was bieten wir als Gegenleistung?“ Auch Annelore und Martina nickten. „Und was stellst du jetzt vor? Was hättest du gerne?“ fragte seine frau ihn. „Wie wäre es denn wenn ich wenigstens vorübergehend mal ohne den Käfig wäre und jemand sich die Mühe macht, mich… abzuwichsen?“ „Und du glaubst nicht, das wäre in bisschen viel als Belohnung für deine Aufgabe?“ Bernd zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein. Aber du hast gefragt.“ „Falls ich das mache – und ich sage extra falls – und dich auch abspritzen lassen, kann ich danach dann wieder problemlos wegschließen? Oder machst du dann Probleme?“ „Also wenn ich das täte, konnte ich sicherlich die nächsten drei Tage kaum sitzen…“ Susanne nickte. „Ja, das wäre durchaus möglich.“ Dann schien sie noch etwas nachzudenken, sagte dann aber: „Und was soll ich mit deinen Armen machen?“ „Schnall sie mir auf dem Rücken zusammen oder nimm den Monohandschuhe. Das ist mir völlig egal.“ Seine Frau nickte, stand auf und holte tatsächlich den schwarzen Monohandschuhe, den sie ihm gleich anlegte und gut verschloss. Erst jetzt zog sie ihm die Hosen herunter, zeigte den Kleinen in seinem engen Käfig.

„Und du bist sicher, das funktionier? Obwohl er doch schon ziemlich lange dort war?“ „Ja, ganz bestimmt“, er-klärte Bernd mit gewissem Stolz. „Tja, dann mal los“, grinste Susanne und angelte den Schlüssel an ihrer Halskette hervor. Kurz darauf war das kleine Schloss geöffnet und lag zusammen mit dem Käfig auf dem Tisch. Und tat-sächlich, erstaunlich schnell begann der eben noch so zusammengedrückte Zwerg sich aufzurichten. „Das klappt ja wirklich“, grinste Laura. Kurz tippte sie mit der Zeigefingerspitze an den roten Kopf, ließ den immer härter werdenden Stab zucken. „Mach hier bloß keine Sauerei!“ warnte Susanne ihren Mann. „Ich denke doch, du bist ziemlich geladen. Keine Ahnung, wann ich dich zuletzt entleert habe.“ „Wer möchte es denn jetzt machen?“ fragte Susanne in die Runde. „Vielleicht… Martina?“ Sie grinste, als Bernd sofort antwortete: „Oh nein, bitte nicht!“ „Meinst du nicht, dass du mit deinen Wünschen jetzt langsam übertreibst? Noch habe ich ja wohl hier das Sagen.“ „Ist ja schon gut“, kam jetzt ziemlich kleinlaut. „Also Martina, was ist?“ Ich war inzwischen bei Iris fertig, hatte ihr nur noch nicht die Strumpfhose angezogen. „Wäre das was für dich?“ Süffisant lächelte sie und ich schüttelte den Kopf. „Wenn meine Liebste es nicht unbedingt möchte, würde ich gerne darauf verzichten.“ „Nein, muss nicht sein“, kam jetzt von Annelore, was mich deutlich erleichterte. „Aber wie wäre es denn mit Laura? Ich denke, du musst es ja nicht einmal mit der Hand machen… Es gibt doch viel nettere Möglichkeiten.“ „Oh ja und ich weiß auch schon wie“, grinste Laura. „Ich könnte es zum Beispiel mit der Hand machen, während irgendjemand den Kerl den Hintern verwöhnt.“ Bernd verzog das Gesicht und Susanne nickte. „Also das klingt ja richtig gut. Okay, wird gemacht. Ich denke mir, er kann doch bei jedem Treffer dort hinten vorzucken und sich quasi selber wichsen.“ „Das ist ja noch viel besser!“ lachte Laura. „Und mit welchem Instrument?“ Susanne muss-te nicht lange überlegen und schlug das Gummipaddel vor. „Wunderbar! Holst du es?“ fragte sie Susanne, die gleich loszog. Als sie damit zurückkam, stand Bernd etwas vorgebeugt, damit man besser an den Popo herankam. Laura hatte auf einem Sessel Platz genommen und hatte bereits eine Hand um den harten Lümmel gelegt. Susanne begann auch gleich, die ihr angebotenen Rundungen zu bearbeiten, allerdings nicht sonderlich hart.

„Du wirst jedes Mal deinen Unterleib vorstoßen, damit Laura auch was davon hat.“ Bernd brummte irgendwas, was aber niemand verstand. Nun ging es richtig los. Ein Klatsch, ein Zucken und der harten Lümmel schaute mit dem nackten roten Kopf vorne aus Lauras Faust. Dann zog er sich wieder zurück und es begann erneut. „Ich hoffe doch, dass du rechtzeitig Bescheid sagst und nicht einfach in die Gegend spritzt“ wurde Bernd noch von Susanne ermahnt. „Sonst könnte es dir schlecht bekommen.“ Bereits nach dem siebten oder achten Klatscher ließ Bernd hören. „Es… es geht… gleich… loooss…“ „Untersteh dich!“ bremste Susanne ihn und nahm sofort die Hand weg. Zuckend stand der Stab nun da, wollte eigentlich mehr. „Ich werde mal ein bisschen Eis holen, damit wir länger was davon haben“, lachte Annelore. Als sie mit einer Schale sowie einem Tuch zurückkam, hielt sie das Eis an seinen prallen Beutel. Sofort stöhnte Bernd auf. „So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt“, murmelte er. Immer noch hielt meine Frau die Schale dort an sein Ding und lächelte mir zu. „Könntest du bitte mal eben diesen roten Kopf dort an seiner Stange ein wenig in den Mund nehmen? Nur damit er noch weiß, wie sich das anfühlt. Du brauchst weiter nichts zu machen.“ Ich gehorchte und wenig später steckte das Tel im ersten Drittel in meinem Mund. Bernd versuchte ihn tiefer dort unterzubringen, was ihm einige heftige Klatscher auf dem Popo einbrachte. „Ich warne dich!“ kam von Susanne. „Treib es nicht zu weit!“ ich konnte es nicht lassen, spielte ganz kurz mit meiner Zunge an dem so empfindlichen Kopf, ließ den „armen“ Mann erneut zucken. Wieder klatschte das Paddel heftig auf den Hintern, der garantiert schon kräftig rot war. „Kannst du nicht zuhören? Wenn du es noch ein einziges Mal machst, wird dein Lümmel so wieder eingeschlossen, ohne dein Abspritzen und so bleibt er dann das nächste halbe Jahr! Hast du mich verstanden!“ „Ja, Lady“, kam ziemlich geknickt von Bernd „Und du, mein Freund, hörst auch besser auf. Ich weiß nämlich genau, dass er dir das zu verdanken hat“, ermahnte Annelore mich. „Nur weil du hier momentan als „Frau“ auftrittst, hat du keine Sonderrechte!“ Also hatte meine Süße mich eindeutig durchschaut. Lieber ließ ich die harte Stange aus dem Mund, die zuckend vom Bauch abstand.

Kaum hatte ich dort wieder Platz gemacht, griff Susanne erneut nach dem harten Lümmel. Allerdings massierte sie ihn nun nur mit zwei Fingern, streichelte, wichste ihn auf und ab. Zuckend und zitternd stand Bernd da. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis er sich entladen würde. Das sah auch seine Frau, lächelte ihn an und beendete dieses aufreizende Spiel. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich würde dich jetzt kommen lassen? Och, das tut mir aber leid! Das muss ich dir verweigern. Warum sollte ich das wohl tun? Ich sehe überhaupt keine Notwendigkeit. Weißt du, Männer sind doch für uns Frauen viel interessanter, wenn sie so richtig geil und erregt sind. So wie du es gerade bist. Haben sie erst abgespritzt, verlieren sie ja leider sehr schnell die Lust an uns. Und du kannst wohl kaum behaupten, dass du anders bist.“ Bernd gab dazu keinen Kommentar ab, stand immer noch leicht gebeugt da und wartete, was nun passieren würde. Denn ganz offensichtlich war man mit ihm noch nicht fertig. Er bekam glänzende Augen, als er nun sah, dass Susanne sich umdrehte und nun rücklings zu ihm stand. Sie hob ihren Rock, streifte das Höschen herunter und kam näher. Am liebsten hätte er ja nun diese so herrlichen Hinterbacken gestreichelt und geknetet, was aber ja nicht ging. Immer näher kam die Frau und schon spürte er, wie der heiße Kopf seines Lümmels ihre feuchte Spalte berührte. So stand sie nun da, wartete eine Weile, um dann ganz langsam diesen harten Stab bei sich einzuführen. Das war nicht weiter schwierig, zumal sie schon entsprechend vorbereitet war. Endlich steckte er bis zum Anschlag in ihr. Dort bearbeiteten ihre Muskeln das harte Stück Männerfleisch, achtete aber sehr genau darauf, ihn ja nicht zum Abspritzen zu bringen. Geübte Frauen sind ja durchaus in der Lage, das zu erkennen. Und bevor es soweit war, bewegte Susanne sich nach vorne und er rutschte komplett heraus. Enttäuscht schaute Bernd seine Frau an. „Tja, ich hatte dich ja gewarnt“, lachte sie. „Schließlich bist du nicht der einzige, der was davon haben will.“
744. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.04.22 20:20

Erneut kam sie rückwärts zu ihm. Aber jetzt durfte der Kopf seines Lümmels die kleine Rosette berühren. Da er ja immer noch gut eingenässt war, konnte er hier – nach einem kleinen Ruck – damit eindringen. Sofort stoppte Susanne und klemmte den „armen Kerl“ richtig fest ein. Erneut stöhnte Bernd auf. „Hey, nicht so fest!“ „Und warum nicht? Sonst kannst du es auch nicht hart genug bekommen“, lachte Susanne, die jetzt aber diesen Muskel etwas lockerte und den Stab tiefer in sich aufnahm. Sie machte auch ein paar Bewegungen vor und zurück, geilte den eigenen Mann noch weiter auf. Aber auch jetzt zog sie sich wieder im letzten Moment zurück, ließ den Stab zuckend zurück. „Ich schätze, lange geht das nicht mehr gut“, grinste Annelore, die natürlich alles genau beobachtet hatte. „Ich weiß“, meinte Susanne. „Möchtest du es jetzt vielleicht zum Ende bringen? Allerdings möchte ich, dass er danach sein „Ergebnis“ zurückbekommt.“ „Na, das ist ja wohl selbstverständlich! So teures „Material“ können wir doch nicht verkommen lassen.“ Allein dieser Gedanke daran gefiel Bernd überhaupt nicht. Aber so, wie er seine Liebste kannte, würde sie darauf garantiert keine Rücksicht nehmen. Meine Frau kam nun näher, schien aber noch zu überlegen, wie sie es ihm denn so richtig besorgen konnte. Als erstes streifte sie ihm jetzt ein Kondom über, sodass es auf keinen Fall keine „Sauerei“ geben konnte. Und dann fing sie mit sehr langsamen, gleichmäßigen Bewegungen an, massierte den Stab und brachte ihn ganz allmählich den längst erwarteten Höhepunkt näher. Jetzt – endlich – sah es so aus, als würde er damit beglückt werden. Umso größer war dann aber die Überraschung, als Annelore plötzlich aufhörte und sagte: „Also eigentlich habe ich ja gar keine Lust dazu, diesem Kerl hier so nur mit der Hand einen runterzuholen.“ „Hä? Was soll denn das jetzt?“ fragte Bernd. „Könnte jetzt endlich mal jemand weitermachen und das tun, was mir versprochen wurde?“ Sofort kam von Susanne, die Frage an Laura, Gudrun und Annelore gerichtet: „Hast du ihm das versprochen? Ich jedenfalls nicht.“ „Ich auch nicht, kam sofort von den dreien. So meinte sie dann zu ihrem Mann: „Wie also kommst du auf diese total verrückte Idee! Du kannst froh sein, dann ich dir – wenn auch nur vorübergehend, den Käfig abgenommen habe. Das allein ist doch wohl eine deutliche Erleichterung. Aber noch mehr… na, ich weiß nicht… Ich denke, mehr kannst du nicht erwarten.“ „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, protestierte Bernd heftig. „Erst heißmachen und dann einfach aufhören…?“ „Also ich an deiner Stelle wäre jetzt eher vorsichtig. Du weißt doch, wie schnell bei unsren Frauen die Stimmung umschlägt und dann hast du garantiert erst richtig Ärger!“ sagte ich zu Bernd.

Er schaute mich an, schien richtig wütend zu sein, und meinte nun: „Halt doch einfach den Mund! Was geht dich denn das an!“ Klatsch! Klatsch! Klatsch! Traf ihn das Gummipaddel sofort auf den ja immer noch nackten Hintern. „Wie sprichst du denn mit der Lady! Dein Benehmen lässt wirklich sehr zu wünschen übrig und dafür soll ich dich quasi auch noch belohnen? Na, ich weiß nicht.“ „Bitte“, bettelte der Mann jetzt. „Ich halte das nicht mehr aus“, kam jetzt von Bernd. „Na ja, ich kann ja Martina mal fragen. Vielleicht ist „sie“ ja dazu bereit. Aber sicher bin ich mir natürlich nicht.“ „Das wäre mir völlig egal“, flehte der Mann nun bereits. Susanne schaute mich fragend an und ich meinte: „Kann aber natürlich sein, dass ich es nicht so gut mache wie du. Wenn ihm das recht ist. Und außerdem muss er dann eben zufrieden sein, wenn es etwas… härter wird.“ „Bist du damit einverstanden?“ wollte sie noch von Bernd wissen. „Bleibt mir denn eine Wahl?“ Er nickte. „Bleibt mir denn eine Wahl?“ Erstaunt kam nun von seiner Liebsten. „Aber natürlich hast du eine Wahl. Glaubst du ernsthaft, ich wäre so streng? Allerdings bedeutet das für dich, dass du so ohne eine Entleerung bleibst, bis dein Kleiner wieder so klein ist, dass er ohne Schwierigkeiten zurück in seinen Käfig passt. Die Entscheidung liegt bei dir.“ Na ja, nach der Ansicht aller anderen hier war das ja wohl keine echte Alternative. Und so lehnte Bernd es auch sofort ab, stimmte zu, dass ich es ihm nun machen würde. Also begann ich nun mit dieser, sehr interessanten Aufgabe. Langsam, sehr gleichmäßig und mit gewissem Genuss massierte ich den harten Stab. Das schien ihm ganz gut zu gefallen. Natürlich wusste ich ja aus eigener Erfahrung sehr gut, wann es soweit sein würde und das Abspritzen erfolgen musste. Und genau in diesem Moment ließ ich den Lümmel los und meinte zu den erstaunt, sogar recht vergnügt grinsenden Frauen: „Tut mir leid, ich brauche eine kleine Pause. Wild zuckte der arme Stab, der immer noch nicht gekommen war. Erst war Bernd nur erstaunt, dann wütend und er sagte: „Du verdammt…!“ Oh oh, ich hoffe, du willst es nicht wirklich aussprechen“, sagte ich zu ihm. „denk nur an die Folgen!“ Lächelnd hatte ich mich wieder hingesetzt und schaute ihn an. Da schien eine Wandlung bei ihm stattzufinden, denn nun kam: „Würdest du bitte so nett sein und es mir besorgen? Ich brauche das ganz dringend!“ Ich nickte. „Ja, ich weiß. Wenn man so lange verschlossen war, benötigt man es noch sehr viel dringender.“ „Und? Worauf wartest du noch?“ „Nun mal langsam. Du weißt doch, wie anstrengend das ist.“ „Hör doch auf mit diesem blöden Gesülze!“ fiel er wieder zurück. „Na, ich glaube, ich muss es mir tatsächlich noch einmal überlegen…“

Aber wenig später begann ich erneut mit den wichsenden Handbewegungen. Jetzt – endlich – machte ich auch weiter, bis der erste, heftige Schuss kam, der natürlich vom Kondom komplett aufgefangen. Denn ohne Pause machte ich weiter. Immer schön gleichmäßig, genau wissend, dass es eigentlich eher unangenehm ist. So konnte ich auch sehen, dass Bernd kurz davor war, erneut zu protestieren. „Möchtest du was sagen?“ fragte ich und lächelte ihn an. „nein, nein… alles… in… in Ordnung“, keuchte er. Denn erneut war er kurz vor einem weiteren Abspritzen. Und so wollte er wohl nicht riskieren, dass ich es einstellen würde. Iris, die alles die ganze Zeit er stumm, aber sehr aufmerksam verfolgt hatte, griff nun von hinten er an den immer noch erstaunlich prallen Beutel von Bernd. So waren wir nun zu zweit an seinem Ding beschäftigt, was dazu führte, dass er sehr schnell zum zweiten Erguss kam. Noch immer wurde dieses nette Spiel nicht beendet. Im Gegenteil, Iris animierte Bernd noch weiter, indem sie ihm erst einen und bald darauf weitere Finger in den Hintern steckte. Dort tastete sie nach der Prostata, um auch diese zu stimulieren. Das brachte den Mann sehr schnell wieder einem weiteren Höhepunkt entgegen, wobei aber kaum noch etwas in den Präser kam. Trotzdem gaben wir beiden nicht auf, gönnten Bernd keine Ruhe. Aber deutlich war zu erkennen, dass er eigentlich längst genug hatte und am liebsten dieses Spiel abbrechen würde. Trotzdem wagte er nicht zu betteln. Lange würde auch das nicht mehr dauern, zu unangenehm musste es an seinem Lümmel sein. Und dann kam ihm aber seine Liebste zuvor, die direkt fragte: „Na, soll „Martina“ noch weitermachen oder hast du schon genug?“ Bevor seine Antwort kam, machte ich eine Weile sehr viel fester und auch heftiger weiter, sodass es ihm nicht schwerfiel, zu sagen: „Kannst du es bitte beenden?“ Völlig erstaunt schaute Susanne ihn nun an. „Also jetzt verstehe ich dich überhaupt nicht mehr. Vor ein paar Minuten hast du mich förmlich angefleht, jemand sollte dich abwichsen. Dann hat sich „Martina“ freundlicherweise bereiterklärt, das zu übernehmen. Und nun hast du schon wieder genug? Ich bin ja noch nie so richtig schlau aus einem Mann geworden. Aber dieses hier ist ja wohl deutlich mehr. Was soll ich nur mit dir machen…“ Die Frau seufzte.

„Ich wollte doch nicht, dass es gleich so übertrieben wird. es tut mir weh.“ „Dann musst du dich einfach klar und deutlich ausdrücken. Kann doch kein Mensch ahnen, dass du so wankelmütig bist.“ Alle Frauen grinsten. „Und was dein „persönliches Spielzeug“ angeht: Auf jeden Fall wird es gründlich entleert, damit ich mir darüber die nächsten Tage keine Gedanken machen musst und du sicherlich keine Lust hast, dann ich schon erneut tätig werden darf. Nur sind wir leider noch nicht so weit…“ „Aber ich habe doch schon dreimal…“ „Papperlapapp! Nicht die Zahl ist entscheiden, sondern die Menge des von dir produzierten Männersaftes. Und ich habe das Gefühl, es reicht noch nicht.“ Susanne schaue mich fragend an und ich sagte: „Nein, da geht ganz bestimmt noch einiges.“ „Nein… nicht… bitte nicht…“ „Also macht fleißig weiter“, lächelte Susanne Iris und mich an, als habe es keinen Einspruch von Bernd gegeben. „Aufhören! Ich… ich kann… nicht mehr…“ „Tja, ich fürchte, mein Süßer, das kannst du wohl kaum entscheiden“, lächelte ihn seine Frau liebevoll an. Und schon machte ich weiter. Erneut, allerdings deutlich kräftiger, wurde der – leider – immer noch viel zu steife männliche Stab gewichst. Das war schließlich etwas, wovon wohl jeder Mann genügend verstand, selbst wenn ich jetzt ja als „Frau“ gekleidet war. Denn auch eine Frau hatte es wohl längst gelernt. Der Mann krümmte sich deutlich mehr, weil es ihm jetzt richtig unangenehm wurde. „Nun stell dich doch nicht so an“, lächelte Susanne, nachdem sie seinen Kopf angehoben hatte und ihm direkt ins Gesicht schaute. „Nur noch zweimal, dann hast du es überstanden.“ „Zweimal…? Das kann ich nicht…“, keuchte er stöhnen heraus. „Oh doch, mein Liber, das kannst und das wirst du, glaub mir. Du hast ja keine Ahnung, wie geschickte Martina ist.“ Damit war dann auch meine Aufgabe klar umrissen. Aber erst einmal bemühte ich mich, ihn erneut zum Abspritzen zu bringe, was man bei dem ziemlich gut gefüllten Kondom wohl kaum sehen konnte. Aber mir und meiner fleißigen Hand würde es nicht verheimlicht bleiben.

Und da war es auch schon. Bernd keuchte und stöhnte ziemlich erbärmlich, drückte wohl noch ein paar Tropfen heraus. Gnädiger Weise gönnte ich ihm eine ganz kurze Pause, wobei Susanne und Annelore mich ziemlich kritisch anschauten. Offensichtlich war es ihnen nicht recht. Also machte ich lieber gleich weiter und auch Iris knetet den Beutel erneut ziemlich fest. Ob mir das meine Arbeit erleichtern würde, war mir nicht ganz klar. Auf jeden Fall entstand so kein richtig angenehmes Gefühl für den Mann. Immer wieder konzentrierte ich mich eine Weise auf den roten Kopf seines Lümmels, den ich dann mit zwei oder drei Fingern bearbeitete. Schließlich sollte er ja noch einmal beglückt werden. Allerdings hatte ich Bedenken, dass es überhaupt klappen würde. Da, jetzt deutete es sich an. Ich konnte es an seinem Stab fühlen und auch an seinem Beutel – Manuela hatte inzwischen mit der „Massage“ aufgehört – mehrten sich die Anzeichen. Mit einem leisen Aufschrei, der alles andere als glücklich klang, kam es dann. Nein, ich würde eher sagen, hatte er einen Höhepunkt, der vermutlich nur „trocken“ war. Endlich konnte ich aufhören und Bernd konnte sich wieder aufrichten. „Siehst du wohl, war doch gar nicht so schwierig.“ Ein böser Blick traf seine Frau. „Ich sollte ernsthaft überlegen, ob wir dieses nette Spiel nicht jede Wochen machen sollten“, überlegte Susanne nun laut. „Mal sehen, ob wir das zeitlich unterbringen können.“ Sehr vorsichtig zog sie ihm das recht gut gefüllte Kondom ab, wobei sie auch versuchte, möglichst viel von dem anhaftenden Saft mitzunehmen. Was würde mit dem Rest passieren? Während ich noch überlegte, hieß es auch schon: „Martina, machst du ihn bitte sauber…“ Oh nein, bitte nicht. Als ich nicht sofort reagierte, kam noch: „Nanu, und ich habe immer gedacht, alle „Frauen“ sind so scharf darauf? Du etwa nicht?“ „Doch, natürlich ist „sie“ das“, lachte Annelore. „Aber du weißt doch, wie schüchtern sie ist. Und hier jetzt, vor allen Zuschauern… „sie“ geniert sich.“ Breites Grinsen zog sich über alle Gesichter. „Na, dann schauen wir eben alle kurz weg“, grinste Susanne, kam aber extra nahe, um ja nichts zu verpassen. Schnell beugte ich mich vor, nahm den nun ziemlich schlaffen Schwengel in den Mund und säuberte ihn gründlich. Lieber dachte ich jetzt nicht nach, was genau ich dort machte. Jedenfalls war Susanne nach einer Kontrolle zufrieden, griff nach dem Käfig und sperrte den Kleine, der wirklich völlig fertig war, wieder ein. „Und in einer Woche wiederholen wir das alles, so wie du es dir doch gewünscht hattest. Es hat dir doch gefallen oder etwa nicht?“

Bernd musste nicht Antworten. Sein Gesicht verriet alles. „Können wir das vielleicht auf einmal pro… Monat beschränken?“ fragte er demütig und eher vorsichtig. Erstaunt schaute Susanne ihn an. „Nanu, was ist denn mit dir los? Vorhin warst du noch ganz scharf darauf, regelmäßig für deine Bemühungen uns Frauen gegenüber belohnt zu werden. Jetzt habe ich mich dazu bereiterklärt, das auch jede Woche zu machen und nun auf einmal möchtest du es nicht mehr so oft? Also wie soll man euch Männer denn verstehen. „Martina“, was sagst du denn dazu?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Ich… ich weiß nicht“, sagte ich eher vorsichtig. „Das muss ja wohl Annelore entscheiden. Dazu kann ich schlecht was sagen.“ „Feigling“, murmelte Bernd gerade noch so laut, dass es zu hören war. „Das ist zwar nicht die Antwort, die ich hören wollte, aber eigentlich stimmt das ja. Dazu hast – als Mann – wirklich nichts zu sagen. Und so wie ich am Gesicht deiner Frau ablesen kann, wird das auch nicht passieren.“ Annelore nickte. „Das sieht ja wohl wirklich so aus, als müsste ich es noch einmal überdenken, wobei dir schon jetzt klar sein sollte, dass es dann eine sehr lange Zeit geben wird, in der du nicht befreit wird. und ob du überhaupt auch auf andere Weise entleert wirst, bleibt dann auch fraglich. Ich hoffe, du hast nicht vergessen, was mit dir passiert, wenn du dein Höschen mit dem ekeligen, wenn auch eigenen Saft versaust. Apropos Saft, den haben wir ja noch für dich.“ Bernd verzog das Gesicht, als seine Frau nun das Kondom in ein kleines Glas ausleerte und nun deutlich zu sehen war, wie viel er von sich gegeben hatte. Dann füllte sie es mit Apfelsaft aus und nun sah es noch hässlicher aus, da so weißliche Schlieren darin umherschwammen. Nun reichte sie ihm das Glas. „Trink!“ Der Mann verzog das Gesicht, nahm aber dann tapfer einen Schluck aus dem Glas. „Na, wie schmeckt es dir?“ grinste Susanne ihn an. „Gu…ut“, brachte Bernd mühsam hervor. Susanne lachte. „Du lügst ja, das ist mir aber völlig egal. Das ändert nämlich ohnehin nichts daran, dass du es brav austrinken wirst. Nur zu!“ Erneut nahm Bernd einen Schluck und noch immer war das Glas nicht leer. Jetzt allerdings war der Anteil an seinem Saft im Verhältnis zum Apfelsaft eher schlecht. Denn den Saft hatte er sozusagen ausgetrunken. Mit einem letzten, ziemlich großen Schluck war das Glas dann leer und er stellte es zurück. „Manchmal bist du ja ganz brav“, bekam er zu hören. „Und jetzt, sozusagen zum Abschluss, wirst du bitte noch das Kondom auslutschen.“ Susanne reichte es ihm. Bisher hatte sie es in der Hand gehalten.
745. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.04.22 20:01

Es sah ganz so aus, als wollte Bernd dagegen ernsthaft protestieren und schon setzte Susanne an: „Am liebsten wäre mir, du würdest es „freiwillig“ machen. Alternativ kann ich dich natürlich auch jemand bitten, dich anzufeuern. Ich denke, du verstehst, was ich damit meine.“ Er nickte, nahm das schlabberige Ding, nahm es aber noch nicht in den Mund. „Na, was musst du überlegen? Je eher, desto besser. Nun mach schon!“ Offensichtlich dauerte es der Frau zu lange. Endlich schaffte der Mann es, dieses Ding tatsächlich in den Mund zu nehmen und mit deutlich verzogenem Gesicht lutschte er darauf rum. „Schaut ihn euch an“, lächelte Susanne. „Erst tut der Mann so, als würde er es nicht mögen und jetzt lutscht er sogar noch das gebrauchte Kondom ab. Wie soll man als Frau denn selbst den eigenen Mann verstehen. Es scheint ihm wohl doch zu schmecken." Laura sagte: „Eigentlich habe ich aufgegeben, selbst den eigenen Mann zu verstehen. Er ist ein bleibt ein immer wieder un-durchschaubares Wesen. Aber wichtiger ist doch wohl, dass er das tut, was wir gerne möchten.“ Dem stimmten alle Frauen zu. Paul, der die ganze Zeit eher stumm, aber sehr aufmerksam dabeigesessen hatte, meinte nun allerdings: „Große Wahl bleibt uns ja wohl nicht, wenn ihr immer gleich mit euren Strafinstrumenten droht und sie dann auch einsetzt.“ Laura schaute ihn an und meinte: „Ich glaube, das siehst du etwas zu einseitig. Außerdem musst du nicht von „Strafinstrumenten“ sprechen, sondern es sind „Gerätschaften, die unsere Wünsche unterstützen“, die euch helfen, den Aufgaben besser und vor allem schneller nachzukommen. Das ist ein wesentlicher Unterschied, selbst wenn das Ergebnis für euch gleich aussehen mag. Männern sollte doch längst klar sein, dass es viel leichter für euch ist, wenn ihr einfach das tut, was wir möchten. Oder ist euer Gehirn dafür tatsächlich zu klein? Glaubt ihr denn immer noch, ihr seid die „Krone der Schöpfung“? Haben wir nicht längst bewiesen, dass es nur Einbildung bzw. euer Wunschdenken ist? Aber nur für den Fall, dass ihr immer noch unter dieser Einbildung „leidet“, solange müssen wir ja wohl mit den „Strafinstrumenten“ wie du sie nennst, nach-helfen. Anders kapiert ihr es ja wohl ganz offensichtlich nicht.“ Natürlich waren die anderen Ladys voll der gleichen Meinung und keine erwartete auch nur den geringsten Kommentar auf Lauras Worte.

Inzwischen war auch Bernd mit dem Kondom fertig, nahm es aus dem Mund. „Lass mal sehen, ob du es auch gut genug gemacht hast“, kam natürlich gleich von Susanne. Tatsächlich untersuchte sie es ziemlich genau, nickte dann zufrieden. „Ja, sieht ganz gut aus. Ich überlege gerade, ob man diese Fähigkeit nicht irgendwo sinnvoll einsetzen kann…“ Erschreckt zuckte Bernd zusammen. „Aber leider fällt mir auf die Schnelle nichts ein. Hat von euch jemand eine Idee? Ich meinte, wir verwenden diese Dinge ja eigentlich gar nicht mehr. Warum auch… Ist doch auch zu mühsam, erst den Käfig abnehmen, dem Kerl die Zipfelmütze überstreifen, ein klein wenig Ruck-Zuck-Verkehr, fertig und schon wieder abnehmen…“ Grinsend saß sie da und auch die anderen Frauen lachten. „Also so habe ich das noch nie gesehen“, kam dann von Manuela. „Wenn ich das meinem Mann erzähle, ist er wahrscheinlich beleidigt. Er findet das nämlich ganz wichtig, was er da so tut bzw. manchmal tun darf. Wobei… eigentlich machen wir das immer ohne, damit er nachher auch ordentlich was davon hat.“ Iris nickte. „Na, das ist ja wohl klar. Bei meinem Liebsten ist es auch eine ganz wichtige Aufgabe, nachher alles zu säubern. Das wäre ja mit so einem Ding viel zu einfach, fast langweilig. Aber vielleicht sollte es doch mal „mit“ machen lassen. Du hast uns ja gerade vorgeführt, was anschließend passieren kann, damit man als Frau dann doch richtig zufrieden ist. Muss ich mal drüber nachdenken.“ „Ich würde ganz gerne noch was zu den „Strafinstrumenten“ sagen“, kam jetzt vorsichtig von Bernd. „Aber natürlich nur, wenn ich darf…“ „Nur zu, ich bin ganz gespannt“, kam gleich von Susanne. „Ich denke doch, den anderen Ladys hier geht es ebenso.“ Alle Frauen nickten. „Ich gebe dir ja voll-kommen Recht, dass „Strafinstrumente“ nicht ganz der richtige Ausdruck für diese Instrumente ist, weil ihr uns ja – denke ich jedenfalls – nicht bestrafen wollt. Natürlich „motiviert“ ihr uns immer wieder damit, was uns Männern leider nicht immer so besonders gut gefällt. Allerdings, und genau das wollte ich eigentlich sagen, macht ihr das leider viel zu hart. Damit erreicht ihr vielleicht momentan die gewünschte Wirkung, die sogar auch eine Weile anhalten kann. Aber auf der anderen Seite könnte das auch für euch einen erheblichen Nachteil bedeuten – wenn wir mal wieder die Rollen tauschen dürfen, wobei sich nicht jeder gleich traut.“

„Aha, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, dürfen wir diese Instrumente schon anwenden, nur eben nicht zu heftig, um das nicht später am eigenen Popo auch so zu spüren.“ Bernd nickte und auch ich konnte ihm durchaus zustimmen. „Warum habe ich gerade den Eindruck, als würde ich von dir bevormundet, muss mir anhören, wie ich das zu machen habe. Und das gefällt mir gar nicht. Wenn ich der Meinung bin, die Hintern habe es so oder so verdient, dann kannst du durchaus anderer Meinung sein, aber das hat auch mich keinen direkten Einfluss. Und fang ja nicht an, mir zu drohen, du könntest dich rächen! Davor kann ich dich – und die anderen Männer ebenfalls – nur warnen. Nicht einmal auf diesen Gedanke solltet ihr beiden kommen!“ Diese Warnung klang ziemlich deutlich. „Das ist doch gar nicht unsere Absicht“, warf ich schnell ein. „Nein? Und warum klang es so?“ „Uns geht es doch nur darum, dass eure „Behandlung“ in einer gewissen Relation zu unseren Fehlern stehen sollte.“ „Und das tut es eurer Meinung nach nicht?“ „Nee, nicht immer.“ Annelore schaute mich an und sagte dann: „Na ja, vielleicht haben die beiden gar nicht so Unrecht und wir sind wirklich manchmal zu streng. Okay, ich würde sagen, wir versprechen euch uns in Zukunft zu bessern.“ „Mehr hat niemand gewollt“, sagte ich und Bernd nickte zustimmend. „Dann wäre das ja wohl geklärt. Und zum Glück hat dich das alles nicht so sehr „aufgeregt“, dass du jetzt deinen Käfig wieder angelegt bekommen kannst. Dich nämlich noch länger so freizulassen, ist mir nicht so sonderlich sympathisch“, lachte Susanne, die mit dem Käfig in der Hand zu ihrem Liebsten kam. Sorgfältig stülpte sie ihn über den wirklich wieder sehr kleinen Lümmel und sorgte dafür, dass er schnell wieder gut darin platziert lag. Als sie nun damit zufrieden war, wurde alles verschlossen. Bernd hatte sich kein bisschen gewehrt, es einfach so hingenommen. „Bist du nun zufrieden?“ fragte er leise. Erstaunt schaute sie ihn an. „Was soll das denn heißen? Du bist doch sonst immer der, der nicht ohne sein will.“ Er nickte. „So wie du…“ Manuela lachte und sagte dann: „Ich braucht euch doch nicht zu streiten. Jeder hier weiß doch, dass euch beiden gleich viel daran gelegen ist, dass der kleine Schlingel hinter Schloss und Riegel steckt. Und das ist ja nun wieder der Fall.“

Eigentlich stimmt es auch, dass wir Frauen durchaus großen Wert darauf legten, dass – nach Meinung der Männer „so wichtige Körperteil“ – dieses Ding hinter Schloss und Riegel lag. Es war für beide Teile einfach besser, weil man sich als Ehefrau keine Gedanken machen musste, dass der eigene Mann wieder einmal auf die „glorreiche Idee“ kommen könnte, daran mehr oder weniger herumzuspielen, sich einen abzuwichsen. Denn, das wussten wohl alle Frauen, war doch für uns jedes Mal eher ein Nachteil. Wie gut also, dass eine schlauer Kopf – leider war es wohl eher ein Mann als eine Frau – dieses wirklich hilfreiche Instrument erfunden hatte, was genau tat, was wir brauchten. „Weiß eigentlich zufällig jemand, wer dieses Teil erfunden hat?“ fragte Annelore plötzlich in die Runde. „Mich würde ernsthaft interessieren, ob das einer Frau oder einem Mann eingefallen ist. Obwohl wir Frauen doch wohl am meisten davon profitieren, fürchte ich doch, dass es wohl ein Mann war.“ Nein, niemand der anderen wusste mehr dazu und selbst ich konnte dazu nichts sagen, als man mich fragte. „Irgendwie kann ich mir schwer vorstellen, dass es tatsächlich ein Mann gewesen sein soll, der diese tolle Idee hatte“, lachte Laura. „Sonst sind Männer doch eher dazu geeignet, Dinge zu erfinden, die für sie selber hilfreich oder nützlich sind. Aber in diesem Fall…“ „Oh nein, das siehst doch aber falsch“, kam sofort von Susanne. „Es ist doch wirklich sehr nützlich und hilfreich, auch für sie selber.“ „Ach ja? Weil sie damit gesichert sind?“ Susanne nickte. „Aber natürlich. Denk doch nur daran, wie viel leichter es ihnen nun fällt, uns zu gehorchen und zu bedienen. Oder glaubst du ernsthaft, sie wären sonst so brauchbar? Bestimmt nicht.“ „Stimmt, da kann ich dir nur zustimmen“ lachte Annelore. „Sie sind ja immer noch voll der Hoffnung, dass wir ihnen den Käfig abnehmen, um mit ihnen richtig Sex zu haben. Tja, nur leider kommt das offensichtlich viel seltener vor als sie gedacht haben. Und, das kann ich wohl sehr deutlich feststellen, liegt unter anderen auch daran, dass wir längst andere, ebenso wirksame Möglichkeiten für unsere Befriedigung gefunden haben, wobei sie uns ja durchaus hilfreich dienen können.“

„Wisst ihr was, ich finde, wir sollten nun lieber aufhören, die Männer weiterhin so schlecht zu machen. Denn noch brauchen wir sie doch“, grinste Susanne. „Jedenfalls sind wir doch, ganz ehrlich gesagt, mittlerweile im Großen und Ganzen zufrieden mit ihnen, was natürlich auch an der zwischenzeitlich stattgefundenen Erziehung liegt. Ich meine, von selber wären sie längst nicht so, wie sie jetzt sind.“ „Stimmt“, nickten die anderen Ladys. „“Da können wir dir nur zustimmen. Was aber auch bedeutet, selbst ohne sie wären wir nicht völlig hilflos. Aber mit ihnen ist es irgendwie… netter. Ich glaube, mir würde ernsthaft was fehlen, wenn ich nicht hin und wieder so einen knackigen Popo mit hübschen Striemen verzieren dürfte“, kam noch von meiner Frau. „Und wenn ich es recht weiß, ist Martin auch eher selten abgeneigt. Oder?“ fragte sie und schaute mich an. „Da habe ich doch sicherlich Recht.“ „Ja, in gewisser Weise schon. Allerdings nur, wenn du es nicht allzu hart machst.“ „Was ja wiederum ganz von dir abhängt“, kam jetzt noch mit einem eher liebevollen Lächeln, dem ich ergeben zustimmend nickte. „Siehst du, wir sind uns wieder einige. Es sah nun ganz so aus, als wollten sich die anderen verabschieden und so dauerte es nicht lange, bis wir wieder allein waren.

„War das wirklich nötig, solche Dinge so direkt zu besprechen“, fragte ich Annelore, als ich noch ein wenig aufräumte. „Ach ja? Du meinst, ich war zu deutlich? Nee, finde ich nicht. Schließlich entsprach es doch alles der Wahrheit. Schließlich haben die anderen doch zugestimmt. Natürlich sehen Männer wie Bernd oder du es anders, was vollkommen klar ist. Das ändert aber nichts an der Richtigkeit dieser Dinge.“ Ich hatte das Gefühl, lieber nicht weiter über dieses Thema zu diskutieren. Erfahrungsgemäß hatten Frauen – und ganz besonders meine eigene Ehefrau – dazu eine deutlich andere Ansicht und würde sie, gegebenenfalls, auch durchsetzen. „Na, du bist plötzlich so still?“ kam noch von Annelore. „Habe ich – wieder einmal – Recht?“ Ergeben nickte ich lieber, um dieses Thema abzuschließen. In diesem Moment hatte ich gerade den Rohrstock in der Hand, betrachtete ihn ziemlich nachdenklich, bevor ich dieses Exemplar an seinem angestammten Platz im Wohnzimmer auf-hängt. Annelore, die mich dabei genau beobachtete, grinste und meinte: „Also das finde ich richtig gut, dass diese „Strafinstrumente“, wie du sie ja gerne nennst, gar nicht so weit weg hängen, damit ich sie bei Bedarf immer schnell zur Hand habe. Außerdem haben sie allein durch den nahezu ständigen Anblick einen sehr hohen erzieherischen Wert. Allein der Anblick erzwingt doch schon einen gewissen Gehorsam, wie ich festgestellt habe, sodass ich ihn nicht unbedingt jedes mall einsetzen muss. Leider bedauere ich das ab und zu auch. Aber, auch das weißt du selber genau, muss man auch als Frau hin und wieder Gnade vor Recht ergehen lassen.“ Schnell hängte ich nun den Rohrstock an seinen Haken, bevor ihr wohlmöglich noch mehr dazu einfallen würde.

„Nun mach doch nicht so ein Gesicht“, lachte Annelore. „Du weißt doch: Zuckerbrot und Peitsche. Hat doch bisher ganz wunderbar funktioniert. und, vergiss das bitte auch nicht, das trifft ja wohl für beide Seiten zu. Schließlich bist du auch nicht viel besser, wenn wir die Rollen getauscht haben.“ „Wäre es nicht mal wieder an der Zeit?“ fragte ich vorsichtig. „Du meinst, dass du mal wieder die Oberhand bekommst?“ ich nickte. „Tja“, be-kam ich nun zu hören. „Bist du ernsthaft der Meinung, es wäre schon wieder „dran“? Noch bin ich mir gar nicht so sicher. Eigentlich hat es mir die letzten Tage so ganz gut gefallen, obwohl dein Verhalten ja nicht wirklich zu bemängeln war. Nee, das lassen wir mal hübsch so, wie es momentan ist. Und deswegen kannst du mir auch gerade noch einmal zeigen, wie sehr du mich verehrst.“ Verschmitzt grinste sie mich an, während sie im Wohnzimmer stand und mich betrachtete. „Allerdings fände ich es jetzt deutlich interessanter, wenn du dich mir so völlig nackt präsentieren würdest. Eben, wie es sich für einen Sklaven gegenüber seiner Herrin gehört.“ „Muss das sein?“ fragte ich. „Jetzt schaute sie mich streng an und schon bekam ich zu hören: „Also wirklich! Findet du das ein angemessenes Verhalten mir gegenüber, wenn du meine Anordnungen hinterfragst? Selbstverständlich muss das sein! Ich kann nur hoffen, dass du daran keine ernsthaften Zweifel hast! Sonst müsste ich nämlich gleich wieder den Rohrstock einsetzen! Nun mach schon!“ Um weiteren Ärger zu vermeiden, zog ich mich also aus, legte meine Klamotten schön ordentlich auf einen Sessel. Auch darauf wurde immer sehr viel Wert gelegt. Vorsichtshalber kniete ich mich dann lieber gleich auf den Boden, als ich fragte: „Und wie möchtest du es jetzt gerne?“ Erstaunt schaute sie mich an und meinte: „Muss ich dir das jetzt wirklich erklären? Also weißt du…“ Ohne weitere Frage machte ich mich also lieber gleich dran und kümmerte mich zuerst um ihre Beine, streichelte und küsste sie.

Dann, nach kurzer Zeit, kam von Annelore: „Ist es möglich, dass dich das bereits jetzt schon… aufgeilt? Oder täusche ich mich da. Ich habe nämlich das Gefühl, dein Kleiner quetscht sich wieder deutlich stärker in sein eher enges Zuhause.“ „Ja, das tut es – beides“, ließ ich leise hören. „Und das findest du in Ordnung, deiner Lady gegenüber? Ich bin wirklich froh, dass er wieder dort drinsteckt, wie würde es nämlich aussehen, wenn er jetzt wohlmöglich völlig steif dort sein vorwitziges Köpfchen hervorstrecken würde! Da müsste ich ja wohl Angst haben, dass er ein ganz bestimmtes „Versteck“ aufsuchen möchte. Das ist doch etwas, was einem „Sklaven“ überhaupt nicht zusteht.“ Kurz unterbrach ich mich, schaute sie an und sah, dass Annelore das ernst meinte. „Aber das kann ja nicht passieren“, kam noch hinterher. Mit einem Fuß begann sie sogar nun an dem Kleinen so im Käfig ein wenig zu spielen. Lieber mochte ich das eigentlich, wenn sie es mit ihrem nackten Fuß gemacht hätte. Als sie dann allerdings kurz mit der Schuhspitze ein klein wenig auf meinen Beutel mit dem empfindlichen Inhalt trat, zuckte ich kurz zusammen. „Ach, das gefällt dir nicht?“ tat sie erstaunt. „Ich finde, das sollte ein Sklave aber schon ertragen. Wenn dieses „Ding“ nicht so wichtig wäre, um deinen Käfig an deinem Körper zu befestigen, hätte man sie ja längst entfernen können, wenn sie doch sooo empfindlich sind.“ Sie lachte. „Ja, ich weiß, allein der Gedanke an eine solche Prozedur ist dir schon mehr als unangenehm. Wenn ich das wirklich wollte, müsste ich zuvor aber eine andere, ebenso praktikable Lösung finden, um deinen Lümmel unter Verschluss zu halten. Denn dieses Entfernen allein würde nicht wesentlich etwas daran, dass du als Mann immer noch eine gewisse Lust am Wichsen verspüren würdest. Also bleibt weiterhin alles so wie es ist. Ich werde – ebenso wie du – wohl mit gewissen „Unannehmlichkeiten“ leben müssen.“
746. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.04.22 20:05

Während ihrer Worte hatte ich vor Aufregung etwas heftiger ihre Beine gestreichelt und kam auch dem Ende der Schenkel bereits immer näher. Fast hatte ich den Eindruck, ihr Intimduft sei auch schon wieder deutlicher. War sie bereits wieder so erregt? Wundern würde mich das ja auch nicht. „Ich finde, du machst es wirklich gut. Immer noch erregst du mich damit, was wohl auch an den Nylonstrümpfen liegt. Möchtest du vielleicht nun mit dem Mund weiter oben…? Ich hätte da nämlich was für dich…“ Dieses Angebot nahm ich sofort gerne an und schon meinen Mund an einem Bein weiter nach oben, bis ich an der richtigen Stelle angelangt war. Meine Frau hatte die Schenkel etwas weiter gespreizt, sodass es für mich einfacher war. Fest drückte ich meinen Mund an ihre Spalte und spürte kurz darauf ihre Hände auf meinem Hinterkopf, eher wohl zur Bestätigung, dass ich dort richtig war. Und dann bekam ich mein Geschenk! Mit der Zunge lockte ich es noch zusätzlich heraus. Wieder einmal ging mir durch den Kopf, wie arm doch ein Mann – und auch dessen Frau – dran wäre, der diesen Genuss nicht mochte. Beide schienen nicht zu wissen, was ihnen dabei entging. Etwas Intimeres konnte eine Frau dem Geliebten doch nun wirklich nicht schenken. Fast etwas verzückt kniete ich also vor meiner Lady und ließ mich beschenken. Dass es ihr ebenso gefiel wie mir, konnte ich an den leisen Tönen hören, die dieses Vergnügen begleitete. Und wir ließen uns richtig viel Zeit. Trotzdem hatte ich den Eindruck, es war viel zu schnell zu Ende. Denn noch immer konnte ich davon nicht genug bekommen.

Wieder und wieder zog ich meine Zunge dort zwischen den fast heißen Lippen hindurch, drang in jede Falte ein und suchte, was ich leider nicht mehr finden konnte. Kurz legte ich meine Zunge auf den harten Kirschkern, ließ Annelore heftig aufstöhnen, um dann in den nassen Schlitz einzudringen. Dann bekam ich noch deutlich zu hören: „Würdest du bitte jetzt auch hinten…?“ Ich gab meine Liebste frei, sie drehte sich um und präsentierte mir ihre immer noch erstaunlich festen Rundungen. Sanft legte ich die Hände dort auf und zog sie auseinander, sodass ich die kleine Rosette dazwischen sehen konnte. Allerdings ließ ich mir ziemlich viel Zeit, sodass ich von ihr zu hören bekam: „Fang endlich an! Du sollst es nicht nur anglotzen!“ „Immer mit der Ruhe, Süße!“ lachte ich nur. „Leck mich…!“ kam dann als Antwort. „Wie heißt das Zauberwort mit zwei „T“? fragte ich. „Ach, du meinst sicherlich „Flott“, oder?“ „Okay, du hast gewonnen“, sagte ich und drückte nun meinen Mund zwischen die festen Backen, ließ allerdings nur die Zungenspitze sanft an der Rosette kreisen. Innerlich grinsend stellte ich eine erstaunliche Reaktion fest. Denn Annelore wurde total unruhig, sodass ich Mühe hatte, den Kontakt zu halten. „Was… machst… du… da…“, stöhnte sie. Ohne zu antworten stieß ich nun meine Zunge direkt in dieses kleine Loch, machte sie noch heißer und aufgeregter. Da ich nun mein Gesicht ziemlich fest zwischen ihre Hinterbacken gedrückte hatte, schob ich die Hände um sie herum, bis ich vorne an ihre Spalte gelangte. Dort begann ich nun zu streicheln, allerdings nur an den großen Lippen, die sich so wunderbar weich anfühlten. Immer fester drückte meine Frau sich an mich, konnte offensichtlich nicht genug bekommen. Und dann gab ich sie – vorne und hinten – ganz plötzlich und für sie unerwartet frei, zog mich zurück.

Nur wenig später stutzte Annelore, drehte sich um und schaute mich völlig perplex an. „Sag mal, spinnst du? Einfach mittendrin aufzuhören? Geht’s noch?“ „Ach weißt du“, sagte ich, „ich habe einfach keine Lust mehr.“ Diese Antwort schien sie etwas zu schockieren. „Und an mich denkst du dabei gar nicht?“ ließ sie nun empört hören. „Doch, das schon. Aber ich glaube, für heute hast du schon genug bekommen.“ „Das, mein Lieber, hast du schon mal gar nicht zu entscheiden. Ich nämlich selber alt genug und denke, das weiß ich besser.“ Ja, das mag ja sein“, grinste ich. „Und ich bin alt genug und kann jederzeit aufhören…“ Ich konnte sehen, wie meine Frau kurz davor war, es sich selber weiter zu besorgen, war sie doch schon ziemlich heiß und erregt. „Ist dir eigentlich klar, dass es genau solche Dinge sind, die eine Frau dazu bringt – oder bringen kann -, das, was du als „Strafinstrument“ nennst, doch erneut einzusetzen?“ „Ja“, nickte ich. „Kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber das wirst du schon nicht mache“, grinste ich jetzt. „Ach, und was macht dich so sicher?“ „Na, ganz einfach. Weil du mich so tüchtig liebst.“ „Aha, also das ist ja interessant. Aber leider reicht das nicht aus, mich davon abzuhalten, es deinem Popo gleich so richtig zu besorgen, wenn du nicht schleunigst weitermachst, kapiert!“ Wow, das klang jetzt ziemlich sauer, dachte ich mir. „Und sonst nimmst du den Rohrstock?“ fragte ich. „Oh nein, dieses Mal wird es das Holzpaddel sein, denn du sollst es richtig hart spüren. Damit du nicht, dass du so mit mir nicht umspringen kannst.“ „Also für mich klingt das jetzt schon wie eine Drohung“, meinte ich. „Ja, das hast du sehr gut erkannt. Also?“

„Können wir das denn wenigstens ins Bett verlegen?“ fragte ich. „Ja, können wir, das mir durchaus sehr entgegen kommt. Also los, marsch ins Schlafzimmer!“ Kaum war ich aufgestanden, packte meine Frau mich am Beutel und zog mich hinter sich her. „Und damit du nicht wieder auf so völlig blödsinnige Ideen kommst, werde ich dich in dem wunderbaren Gummischlafsack verpacken. Und wehe, du machst es mir nicht gut. Dann kannst du die nächsten Tage darin verbringen. Ich hoffe, du verstehst, was das für dich bedeutet. Und wenn ich tage sage, dann meine ich Tage… ohne Pause.“ Oh, das klang jetzt aber gar nicht gut. Ohne auf mich zu achten, warf sie den Gummischlafsack aufs Bett und ließ mich einsteigen, was ich nun doch lieber widerstandslos tat. Sehr schnell ich dort und konnte mich dann auch nicht mehr rühren. Kaum lag ich verpackt und zusammengeschnallt dort, zusätzlich noch mit breiten Riemen gesichert, bekam ich auch noch die Augen verbunden. Dazu legte Annelore mir einfach ein breites Gummiband über die Augen. „Damit du nicht durch meine Schönheit so abgelenkt wirst“, hieß es dazu. und schon nahm sie gemütlich auf meinem Gesicht Platz, und zwar so, dass ich da weitermachen musste, wo ich zuletzt aufgehört hatte. Dabei presste sie meinen Kopf durch ihr, wenn auch nicht allzu hohes Gewicht, fest auf das Kopfkissen. Da meine Nase nun ziemlich dicht an der Spalte lag, konnte ich ihren Duft einatmen, was mich natürlich aufgeilte. „Stell dir doch jetzt mal vor, mich hätte ein Mann gerade eben mit seinem dicken, langen Lümmel so richtig ausgiebig dort bedient, bis er dann zum Schluss eine ordentliche Portion von seinem Saft in meine Spalte gepumpt hätte. Und genau diese Menge würde nun, natürlich gemischt mit meinem heißen Saft, jetzt langsam aus mir ehrausfließen, über deine Zunge in deinen Mund. Na, wie wäre das? Macht dich das so richtig geil?“

Oh ja, das konnte ich mir sehr gut vorstellen. Noch besser wurde es allerdings, als Annelore den Reißverschluss nun genau an der Stelle öffnete, unter dem mein Lümmel verschlossen aufbewahrt wurde. Sie holte alles heraus und begann meine Bälle im prallen Beutel nun auch noch kräftig zu massieren und zu kneten. „Na, macht dich das vielleicht etwas neidisch, dass ich dazu nicht deinen Lümmel genommen habe? Aber der kann ja gerade nicht. Oder hätte ich ihn vielleicht aufschließen sollen? Damit ich zum Schluss wieder so ewig lange damit „rummachen“ muss, um ihn wieder einzuschließen? Nein, das wollen wir mal lieber lassen.“ Einen Moment war Ruhe, bis dann allerdings kam: „Ich weiß, dir würde es sicherlich noch besser gefallen, wenn ich über dir liegen würde, meine Spalte direkt über deinem Gesicht, und so würde ich dann von einem richtig kräftigen Kerl dort bedient würde. Und zum Schluss dürftest du dann alles ab- und ausschlecken. Stell dir das jetzt einfach mal so richtig schön bildlich vor.“ Das war doch eine Szene aus einem Film, den wir vor wenigen Tagen angeschaut hatten. Fast automatisch wurde meine Zunge bei Annelore noch etwas flinker. „Aha, es scheint richtig bei dir angekommen zu sein“, grinste sie, während auch ihre Hände fester an mir arbeiteten. „Allein der Gedanke daran scheint dir ja mehr als gut zu gefallen, mir übrigens auch.“ Würde sie es denn wirklich mal in die Realität umsetzen? Nee, leider wohl nicht. Denn so eine weiteres, noch dazu vor meinen Augen, von einem anderen Mann so benutzt zu werden, kam ja wohl doch nicht ernsthaft in Frage. Es dauerte nicht mehr lange und meine Liebste setzte sich umgekehrt auf meinen Mund, damit ich nun eben auch noch die Spalte bedienen konnte. Aber das dauerte nicht lange und schon lag sie neben mir. „Ich glaube, das reicht für heute. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag.“

Deutlich konnte ich spüren, wie sie noch einmal aufstand und mich allein so zurückließ. Ich hatte keine Ahnung, wie spät es inzwischen eigentlich war. Etwas mühsam versuchte ich auszurechnen, was die Uhr denn wohl anzeigen mochte, kam aber zu keinem brauchbaren Ergebnis. Es sah auch nicht so aus, dass Annelore mir dabei behilflich sein wollte. Denn von ihr hörte ich nichts, wusste nicht einmal, wo sie denn überhaupt war. Mehr und mehr verlor ich mich in meinen Gedanken und war froh, dass meine Frau das nun nicht auch noch mitbekam. Denn ich würde mal sagen, sie waren nicht unbedingt alle ganz jugendfrei, könnte meine Frau durchaus auf „dumme Gedanken“ bringen. So lag ich also weiterhin im Dunkeln und es dauerte nicht lange, bis ich einnickte. Dabei wirbelten meine Gedanken noch weiter wild durch meinen Kopf und verbanden sich nach und nach immer mehr zu einem wirren Traum, in dem ich auch fast die Hauptrolle spielte. Dabei war ich die ganze Zeit komplett in Gummi gekleidet. Jeder Zentimeter Haut war von diesem Material bedeckt. Selbst jeder Finger und auch jeder Zeh war vom Gummi überzogen. Mein Kopf, an dem man vorher sogar noch sämtliche Haare entfernt hatte und nur Öffnungen für die Augen, die Nasenlöcher und den Mund gelassen hatte, war ebenso davon deckt. Als ich dann – natürlich nur im Traum – an mir herunterschaute, musste ich grinsen. Denn mein Lümmel – so ganz ohne seinen Käfig – glänzte auch in diesem geilen Material, stand richtig prall hervor. Fast sofort wanderte eine Hand zu meinem kleinen Freund, der jetzt gar nicht mehr so klein war, und wollte ihm Gutes tun. Aber sofort hörte ich eine Stimme.

Erschreckt schaute ich mich um, als diese Stimme mich aufforderte, das doch lieber bleiben zu lassen. Jetzt konnte ich Petra dort stehen sehen, die auch noch einen kräftigen Rohrstock in der Hand hielt. Neben ihr stand Miriam, ihre sozusagen Zofe, und Annelore, die ebenfalls komplett in Gummi gekleidet war, allerdings in rot und nicht wie ich in schwarz. „Denn wenn du das jetzt tust, muss ich leider den Rohrstock mehr als kräftig an deinem „Freund“ einsetzen. Ich hoffe, dir ist klar, wie unangenehm das sein wird.“ Fast automatisch nickte ich. Das wollte ich natürlich auf keinen Fall. „Brav! So soll es sein. Männer müssen den Frauen gehorchen!“ Na ja, das war ja wohl nichts Neues, dachte ich mir. Allerdings konnte ich jetzt noch ein paar „Dinge“ spüren, die sich an bzw. in mir befanden. Als es nämlich von Petra hieß: „Komm doch mal näher!“, fühlte ich einen wahrlich mächtigen Stopfen in meinem Popo, der mich dort massierte. Hinzu kam noch, dass sich wohl auch in meinem Lümmel etwas Schlauchähnliches befand. Meinem Gesicht konnte man meine Verwunderung natürlich nicht ansehen. Dennoch schienen meine Augen mich zu verraten, denn Miriam begann zu lächeln. „Ich glaube, Martin hat gerade bemerkt, was mit ihm los ist“, bemerkte sie zu Petra. „Ja, den Eindruck habe ich auch. Aber kann er nichts ändern, wird es also brav ertragen müssen.“ „Und du denkst nicht, dass ihn das stören könnte? Ich meine, wenn er gleich in die Stadt gehen muss?“ Etwas erstaunt schaute Petra ihre Zofe an. „Warum sollte ihn das stören? Nur weil wir ihn vorne und hinten so wunderbar gefüllt haben und nichts davon raus kann? Nein, ich schätze, er wird sich sicherlich deutlich mehr Gedanken um seine Frau machen. Schließlich wurde sie ja ebenso präpariert. Deswegen müssen sich beide ziemlich beeilen.“

Momentan verstand ich nur Bahnhof. Als es nun allerdings in mir etwas zu glucksen und gurgeln begann, spürte ich tatsächlich meine Füllung. Ein klein wenig wölbte sich mein Bauch vor. Und meine offensichtlich ebenso prall gefüllte Blase drückte. Schon wollte ich protestieren, wobei ich erst jetzt spürte, dass meine Kopfhaube zwar eine Mundöffnung hatte, aber irgendeine besondere Vorrichtung machte es mir unmöglich, auch nur ein Wort herauszubringen. „Schau mal, wie sehr er sich bemüht, mit uns zu sprechen. Aber leider geht das ja gar nicht. Wie soll er sich denn gleich in der Stadt verständlich machen?“ tat Miriam jetzt etwas mitleidig. „Ach, das ist doch wirklich nicht nötig. Männer reden ohnehin zu viel und meistens auch eher sinnloses Zeug. Wichtiger ist doch, dass er sich auf seine Aufgabe konzentriert.“ „Stimmt auch wieder. Und du glaubst, dass was wir vor dieser netten „Verpackung“ dieses männlichen Körpers mit seinem Popo gemacht haben, reicht aus? Sollten wir das nicht noch vorsichtshalber etwas auffrischen?“ Nachdenklich betrachtete Petra den Rohrstock in ihrer Hand, dann nickte sie. „Okay, aber erst kurz bevor beide das Haus verlassen. Ich schätze, wenn das auch noch direkt vor seinen Augen auf dem Hintern seiner Liebsten gleichfalls vollzogen wird, motiviert ihn das noch ganz besonders.“ „Oh ja, darauf freue ich mich jetzt schon“, strahlte Miriam. Deutlich konnte ich jetzt plötzlich auch ein ziemlich heftiges Brennen an meinen Hinterbacken spüren, was wohl auf die eben erwähnte „Behandlung“ zurückzuführen war. „Hoffentlich hast du auch genügend dieser besonderen Salbe dort aufgebracht“, gab Petra zu bedenken. Miriam nickte. „Doch, ganz bestimmt. Eigentlich sollte jetzt langsam die Wirkung einsetzen. Übrigens habe ich seinen Stängel und Beutel damit ebenfalls eingerieben. War das falsch?“ Etwas zweifelnd schaute sie ihre Herrin an. „Nein, das ist schon in Ordnung. Damit bleibt er sicherlich deutlich länger so wunderbar steif.“ Petra grinste.

Jetzt schaute ich zu meiner Frau, die aufmerksam zugehört hatte und nun wohl auch am eigenen Körper das eine oder andere sehr deutlich spüren konnte. Weit aufgerissene Augen zeigten mir, dass sie nicht glücklicher war als ich. „Ich glaube, deine Freundin ist gerade auch in den Genuss unserer „liebevollen“ Behandlung gekommen. Und das war ja nicht nur eine ebensolche Füllung.“ „Nein, allerdings nicht“, kicherte Petra. „Wenn ich nur an den dicken Stopfen denke, der dort zwischen ihren Beinen in der Spalte steckt. Oder die wirklich kräftige Massage mit der wunderbaren Creme an den Lippen sowie ihren Brüsten. Das wird schon für eine anständige Durchblutung sorgen. Schau mal, an den Nippel kann man jetzt schon die beginnende Wirkung ablesen.“ Tat-sächlich standen Annelores Nippel bereits jetzt hart und prall hervor, drückten sich durch das Gummi. „Und sie bemüht sich ebenso ihren Protest loszuwerden!“ Petra nickte. „Was denkst du, wenn die beiden so gekleidet – ich meine, noch zusätzlich in schicken Kleidern – bei Kimiko auftauchen, um dort Essen zu bestellen und dann zu warten, um es mitzunehmen? Alleine die Wartezeit, die sie ja unbedingt im Sitzen verbringen sollen, erhöht die Wirkung der „Popo-Sonderbehandlung“ ungemein. Aber bis dahin ist vermutlich der ganze Bauch in heller Aufregung.“ Nach und nach kam jetzt also zum Vorschein, was die beiden mit uns vorhatten. „Ich denke, jetzt sollten wir die beiden noch fertig anziehen. Viel Zeit bleibt uns ja nicht mehr.“ Und Petra deutete auf die bereitgelegte Wäsche, die wir wohl noch anziehen sollten. Beide – Annelore und ich – bekamen einen Body angelegt, der uns zum Glück nicht weiter einengte, nur eben bei mir meinen harten Stab am Bauch festhielt. Das tat das Gummi bereits ausreichend. Allerdings hatte ich nun zwei ziemlich dicke Brüste, würde also nachher wohl als Frau das Haus verlassen. Dann kam für uns beiden eine Strumpfhose in weiß, durch die meinen schwarzen Beine bzw. Annelores rote Beine ziemlich deutlich zu sehen waren.
747. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.04.22 20:34

Das knielange, enganliegende Kleid und hochhackige Schnürstiefel bis fast zum Knie vervollständigten unsere Aufmachung. Erst jetzt schien man mit uns zufrieden zu sein. Bereits jetzt stöckelte ich etwas mühsam herum. Beiden setzte man wenigstens noch eine passende Perücke auf den gummierten Kopf. Allerdings blieb das Gesicht völlig unbedeckt – außer mit dem Gummi. Und so sollten wir das Haus verlassen? „Oh, ich habe gerade den Eindruck, die beiden hier wissen gar nicht zu schätzen, welche Mühe wir uns mit ihnen gegeben haben. Also für mich sieht das so aus, als wollten sie viel lieber hier bleiben“, grinste Miriam. „I wo, das täuscht“, kam von Petra. „Ich werde ihnen einfach noch einmal ganz deutlich erklären, dass es einfach unser Wunsch ist.“ So mussten wir uns beide vorbeugen, um den Rohrstock zu empfangen. Und dann bekamen wir jeder noch drei nicht gerade zärtliche Striemen auf die Hinterbacken aufgezogen. „Ich denke mal, nun ist auch das hinreichend geklärt“, sagte Petra. Annelore nickte sofort, antworten ging ja nicht. „Und damit euch da draußen nicht langweilig wird, habe ich mir ein paar Aufgaben für euch überlegt.“ Damit gab sie jedem von uns einen Zettel sowie einen Stift. „Da-rauf sollt ihr bestimmte Nummern notieren, die dann die Essensbestellung ergeben. In der Stadt, in ganz bestimmten Schaufenstern – welches es sind, steht auf der Rückseite – findet ihr diese Nummer, die dort besonders auffällig ist. Es kann natürlich sein, dass ihr ein wenig suchen müsst. Aber das ist ja der Sinn dieser Übung. Wenn ihr dann alle vier Nummern zusammen habt, geht ihr zu Kimiko und bringt sie ihr, um unser Essen damit zu bestellen.“

Wie unangenehm überrascht wir waren, konnte man höchstens an den Augen ablesen. „Ach, das hätte ich ja fast vergessen“, kam noch von Petra, bevor sie uns losschickte. „Dieser Stopfen da in eurem Hintern hat noch eine kleine Raffinesse, die euch bisher wohl entgangen ist. Aber je länger ihr euch gleich bewegen werdet, umso mehr kommt dort drinnen etwas in Bewegung, welch die entsprechenden Nerven da unten reizen. Es ist also durchaus möglich, dass ich zu einem ziemlich heftigen Höhepunkt gelangen könnt. Nur leider wird es niemand bemerken, es sei denn, ihr könnt es einfach nicht verheimlichen. Nur wird es dann natürlich echt schwierig, eure Verrenkungen jemandem zu erklären. Also solltet ihr euch besser zusammenreißen. So, und nun wünsche ich euch viel Vergnügen!“ Miriam und Petra schickten uns los, nur diesen Zettel und einen Stift in der Hand. Weil es nicht sonderlich warm war, durften wir wenigstens noch eine Jacke tragen. Trotzdem konnten kaum besser verheimlichen, was wir wirklich trugen. Sofort wurden wir eher argwöhnisch von den anderen Leuten angeschaut. Zum Glück fragte niemand. Ziemlich bald mussten wir uns trennen, da man natürlich jedem von uns andere Geschäfte aufgeschrieben hatte. Zum Glück war auch eine Abbildung von dem Artikel, von dem der Preis gebraucht wurde. Und, war ja klar, es waren lauter Geschäfte, die Frauen wirklich interessierten. So hatte ich einen Dessous-Laden, der auch Übergrößen verkaufte. Dort sollte ich einen BH suchen, der die Größe DD hatte. Es kostete mich ziemlich viel Mühe, ihn zu finden, war er relativ gut versteckt.

Allein auf dem Wege dorthin konnte ich wirklich deutlich spüren, wie ich immer geiler wurde, mein harter, brennender Lümmel sich aufgeregt verhielt. Zum Glück fiel er unter dem Kleid nicht weiter auf. Aber ich konnte fühlen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er abspritzen würde. Annelore musste hingegen einen Laden für Strümpfe suchen, von dem sie erstaunlicherweise nicht wusste, dass es ihn überhaupt gab. Die besonderen, schwarzen Netzstrümpfe waren ebenfalls sehr gut versteckt. Und sie wurde allein durch das Laufen in den Stiefel sehr schnell völlig erregt, zumal der Lümmel in der Spalte natürlich kräftig mithalf. Und so blieb sie mehrfach kurz stehen, um sie ein wenig zu beruhigen. Trotzdem kam dann der erste Höhepunkt fast überraschend, sodass sie sich anlehnen musste. Mitledige Blicke wurden ihr zugeworfen, als könne man nicht verstehen, wie eine solch hübsche Frau um die Zeit schon so betrunken sein konnte. Zum Glück wurde Annelore aber auch nicht angesprochen. Natürlich überlegte sie, wie es denn wohl weitergehen sollte. Mühsam raffte sie sich auf, um das nächste Geschäft – ein Schuhladen – anzusteuern. Dort galt es ein ganz bestimmtes Paar Schuhe zu finden. Ich sollte zu einem Laden mit Wolle gehen und dort suchen. Das war für mich natürlich ganz besonders schwierig, fast unmöglich. Dort konnte ich also nicht still stehen und suchen, sondern musste sich bewegen und auf diese Weise brachte der Stopfen in mir mich so weit stimuliert, dass ich spüren konnte, wie sich mein Saft in der Hülle meines Lümmels ergoss. Erstarrt stand ich nun da, wusste nicht so recht weiter.

Dann konnte ich auch fühlen, wie er sich langsam seinen Weg im Inneren des Gummiüberzuges nach unten suchte. Nach kurzer Zeit hatte er mein Geschlecht ziemlich komplett verschmiert, und noch immer hatte ich nicht den richtigen Preis gefunden. Dass es meiner Frau ähnlich erging, bei ihr sich der Liebessaft auch von der Spalte herab an den Beinen weiter nach unten suchte, erfuhr ich später. Immer noch stand bzw. suchte in dem Schaufenster nach dem richtigen Paar Schuhe und fand sie endlich! Dann sollte es weitergehen. Aber als ich sah, wie ich nun hingehen sollte, erstarrte ich einen Moment. Denn das nächste Ziel war der kleine Sex-Shop! bereits konnte ich fast die spöttisch-neugierigen Blicke der anderen Passanten, wen ich als „Frau“ dort sicherlich wieder mehrere Minuten suchend herumtänzeln musste. Denn ich sollte einen ganz bestimmten Gummi-freund suchen, der garantiert nicht einmal auf dem zweiten oder dritten Blick zu finden sein würde. Also machte ich mich mühsam auf den Weg, spürte bereits sehr schnell wieder eine steigende Erregung, sodass ich kurz vor der Ankunft erneut abspritzte. Innerlich stöhnend krümmte ich mich leicht, wurde von einer älteren Frau angesprochen, ob sie mir behilflich sein könne. Da ich keine Antwort geben konnte, wurde sie sehr schnell unwillig und wirsch. Dann konnte ich so etwas wie „Unfreundliches Gesindel!“ hören, bevor sie weiterging, was mir nur recht war. Dann, am Sex-Shop, stellte ich dann verblüfft fest, dass kurz darauf auch Annelore hier eintraf. Offensichtlich sollte sie auch hier etwas ganz Bestimmtes suchen. So standen also zwei durchaus attraktive Frauen vor dem Schaufenster und suchten. Das nahmen natürlich vorbeikommende Herren zum Anlass, ein paar Witze darüber zu machen. Wir bekamen zu hören: „Das können wir euch bei euch erledigen!“ sagte der eine und ein anderer meinte: „Kommt doch mit, ihr beiden Süßen, dann haben wir zu dritt Spaß.“ Ich war heil-froh, als ich endlich das gesuchte Stück und damit auch den Preis fand. Kurz darauf war auch Annelore erfolgreich und nun beeilten wir uns, doch noch rechtzeitig bei Kimiko einzutreffen.

Dort angekommen, gaben wir beide den Zettel mit den notierten Nummern ab und wurden „gebeten“, auf sehr unbequemen, harten Stühlen Platz zu nehmen. Das war ganz bewusst und verdammt unbequem mit dem ja gut gestriemten Hintern. Unruhig und stumm saßen wir nun da und warteten. Natürlich waren Kimiko und Asuka zuvor von Petra über uns und die wohl eher seltsame Aufmachung informiert, sodass es zu keinen unnötigen Fragen kam. Allerdings konnte Asuka es nicht lassen, sich ein wenig – wenn auch sehr einseitig – mit uns zu unterhalten. Vor allem wollte sie unbedingt sehen, wie es denn unter unserem Kleid aussah. So mussten wir aufstehen, das Kleid anheben und sie schaute es sich an. Schon bald saßen wir wieder, bis ihr dann einfiel, was wohl noch interessant sein könnte. So sorgte sie also durch weitere Bewegungen dafür, dass wir beide erneut sehr erregt wurden und jedes Mal beim Hinsetzen der Popo noch etwas mehr schmerzte. Tatsächlich schaffte sie es, uns einen dritten, wenn auch weniger saftigen Abgang zu verschaffen, was sie sehr genau bemerkte. Dann – endlich – brachte Kimiko unser bestelltes Essen und wir konnten uns auf den, ebenso mühsamen Heim-weg machen. Gemeinsam stöckelten wir nebeneinander her und jeder von uns machte sich so seine Gedanken. Natürlich dauerte es ziemlich lange, machten wir doch zweimal eine kurze Pause, damit die wieder steigender Erregung und Geilheit uns nicht noch einmal zum Abspritzen brachte.

Zu Hause wurden wir dann von zwei vergnügt grinsenden Frauen empfangen, die sich allein durch die Gedanken an unseren Weg mehr als köstlich amüsiert hatten. Zufrieden betrachteten sie unser mitgebrachtes Essen. Wie sollten wir es denn nun essen können? Bevor man uns aber von diesem unangenehmen Knebel befreite, bekamen wir noch zu hören: „Ihr habt das eigentlich ganz gut erledigt. Deswegen habe ich beschlossen, euch ganz besonders zu belohnen. Damit ich euch dann in Zukunft besser als meine Sklaven spazieren führen kann, wird euch nachher eine Ärztin jeweils mit einem schönen, stabilen ring versehen. Martin, du bekommst in vorne in den Kopf an deinem Lümmel, also einen „Prinz-Albert-Ring“, wo ich dann jederzeit eine Kette oder Leine dran befestigen kann. Und du, Annelore, dir wird ein ebenfalls kräftiger Ring in deiner Lusterbse befestigt, damit wirklich jeder Widerstand sofort zusammenbricht, falls du dich wehren möchtest.“ Natürlich waren wir beide mehr als schockiert. Aber zum Glück bin ich in diesem Moment aufgewacht, weil meine Liebste sich an meinem, immer noch verschlossenen Lümmel außerhalb des Gummischlafsackes zu schaffen machte. Und fast noch im Traum gefangen, bettelte ich gleich: „Nein, bitte nicht, keinen Ring dort anbringen!“ Annelore lachte und sagte: „Nein, das habe ich auch gar nicht vor, obwohl das bestimmt ganz witzig wäre.“ Erst jetzt merkte ich, dass ich in der Realität zurück war und immer noch fest verpackt in dem Gummischlafsack gefangen in meinem Bett lag. Niemand machte sich an meinem Kleinen zu schaffen, um ihn mit einem Ring zu verzieren. Mit wenigen Worten erklärte ich meiner Liebsten meinen Traum. Er schien meine Frau doch sehr zu darüber zu amüsieren. „Ich möchte nicht wissen, was für Gedanken und Träume du wohl hättest, wenn dein Kleiner nicht immer so sicher verschlossen wäre. Und wahrscheinlich hättest du selbst nach diesem Traum sofort Hand angelegt, um es dir selber zu machen.“ Ich gab lieber keine Antwort. Kurz darauf spürte ich, wie meine Liebste sich neben mich ins Bett kuschelte. Also war es wohl doch schon ziemlich spät. "„Träum nicht wieder solche schlimmen Sachen. Nachher werden sie wohl möglich noch wahr!“ bekam ich noch zu hören, bevor sie mir einen Kuss gab. „Mmmhh, du schmeckst aber gut“, lachte sie dann, als sie sich selber schmeckte.
748. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.04.22 20:23

Geweckt wurde ich am nächsten Morgen durch meine Liebste, als sie sich genüsslich auf meinen Mund platzier-te. Sehen konnte ich immer noch nichts, weil ich ja noch die Augenbinde trug. „Guten Morgen, mein Süßer. Du weißt sicherlich, was ich jetzt von dir erwarte. Jedenfalls hoffe ich nicht, dass ich das jetzt erst noch erklären muss. Denn das würde auf jeden Fall dazu führen, dass dein Hintern nach dem Auspacken gleich wieder ein paar neue Striemen bekommen würde. Und ich nehme nicht an, dass du sonderlich scharf darauf bist, oder doch?“ Kurz schüttelte ich den Kopf, bevor sie mich mit ihrem Gewicht niederdrückte. Natürlich wusste ich nur zu genau, was Annelore jetzt von mir wollte. Und so öffnete ich bereitwillig meinen Mund, ließ meine Zunge dort fleißig an den richtigen Stellen arbeiten. Was dabei aus meiner Liebsten herauskam, verschwand völlig problem-los in meinem Mund und wurde geschluckt. Dass es ihr wieder ausnehmend gut gefiel, konnte ich dabei deutlich hören. Das war etwas, was wir fast jeden Morgen miteinander trieben, wenn es nicht allzu sehr eilte. Wieder einmal fühlte ich mich mehr in der Rolle des Sklaven meiner Eheherrin. Nur kurz verschwendete ich einen Gedanken daran, dass ich doch zur Arbeit musste. Jedenfalls hatte Annelore bisher nichts anderes gesagt. Also würde sie mich sicherlich schon bald aus dem Schlafsack befreien müssen, damit ich duschen und mich anziehen konnte. Aber dann war es wieder einmal so, als ob sie meine Gedanken gelesen hatte. „Überlegst du, ob es nicht langsam an der Zeit sein müsste, dass du dich fertigmachen solltest, um rechtzeitig bei der Arbeit zu sein?“ kam nämlich von ihr. „Also darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Denn heute hast du frei. Ach, das wusstest du noch gar nicht? Tja, dann habe ich wohl vergessen, es dir mitzuteilen. Ist hiermit geschehen.“ Stumm machte ich weiter bei ihr, ließ die Zunge immer wieder in verborgene Regionen wandern. „Da ich aber nachher zur Arbeit gehe – einer muss ja schließlich Geld verdienen – und dich sicherlich nicht völlig unbeaufsichtigt zurücklassen kann, wird Andrea dir ein wenig Gesellschaft leisten.“

Also damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Und es gefiel mir gar nicht. Denn so ganz ohne war Andrea auch nicht. Aber was sollte ich denn dagegen machen… Noch immer lag ich zum einen in dem engen Gummischlaf-sack, zum anderen saß Annelore auch ja noch auf meinem Gesicht, speziell dem Mund. „Ich hoffe, du benimmst dich anständig. Denn garantiert wird Andrea mir alles genau erzählen, wie du dich ihr gegenüber verhalten hast. Um dir die ganze Sache noch zu erleichtern, brauchst du auch nichts anzuziehen. Du darfst den ganzen Tag so nackt herumlaufen, bekommst nur ein Halsband bzw. deine Hand- und Fußgelenkmanschetten – als reine Vorsichtsmaßnahme.“ Das klang ja schon mal gar nicht gut. Und sicherlich wusste Andrea auch nur zu genau, wo die Strafinstrumente verwahrt wurden. Einsetzen konnte sie diese garantiert auch. Endlich schien sie zufrieden zu sein und erhob sich, erleichterte mir wieder das Atmen. Allerdings würde ich nun selber ganz gerne zur Toilette gehen, was ich meiner Liebsten auch mitteilte. „Och nö“, kam fast empört von ihr. „Und das ausgerechnet jetzt? Wo ich duschen, mich anziehen und dann frühstücken wollte? Weißt du was, das kannst du nachher mit Andrea machen. Sie soll dir einen schönen, kräftigen Einlauf verabreichen und dann kannst du später aufs Klo. So dringend kann es ja wohl wirklich nicht sein.“ Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, zog sie das Nachthemd aus und ging völlig nackt ins Bad. Kurz darauf hörte ich auch schon die Dusche rauschen. Das machte meinen Drang der Blase, ohnehin schon so verdammt stark, noch deutlicher. Ich musste mir wirklich große Mühe geben, nicht in den Schlafsack zu pinkeln. Inzwischen war auch die Dusche verstummt und leise vor sich hin summend kam Annelore zurück. Da ich immer noch die Augen verbunden hatte, konnte ich sie natürlich nicht sehen, spürte aber den Duft der frisch geduschten Haut. Allerdings kam sie dabei nicht so nahe, dass ich das Gefühl hatte, sie wolle mich befreien.

Dummerweise hörte ich dann auch, wie sie erneut das Schlafzimmer verließ und in die Küche ging. Von dort kam dann schon sehr bald der Duft von frischem Kaffee. Und so wie es aussah, wer er nicht für mich bestimmt. Es wurde immer mühsamer, sich auf andere Dinge zu konzentrieren als der Drang, unbedingt zu pinkeln. Wie lange denn noch… Fast kam es mir vor, als wäre ich noch wieder kurz eingenickt, bis ich plötzlich von Annelore hörte: „Na, mein Süßer, wie wäre es jetzt mit einer kleinen Portion Kaffee? Ich schätze, er könnte dich aufmuntern.“ Freudestrahlend nickte ich und sagte: „Also das wäre echt ganz wunderbar.“ Eigentlich hatte ich damit gar nicht gerechnet. Aber ich konnte nicht sehen, wie meine Frau neben meinem Bett stand und breit grinste. Es wäre mir dann nämlich auch aufgefallen, dass sie gar keinen Becher in der Hand hatte. Wie also sollte ich meinen Kaffee bekommen? Als sie sich dann aber wieder über mein Gesicht schwang und darauf niederließ, wurde mir schlagartig klar, wie sie das gemeint hatte. Aber das war es ja bereits zu spät, hatte ich doch meine Vorfreude längst laut und deutlich gestanden. Ziemlich fest drückte sie nun ihre Spalte auf meinen Mund und dann bekam ich meinen „Kaffee“… Allerdings musste ich schon sehr bald feststellen, es war keine kleine Portion. Trotzdem war ich ein braver Junge und nahm es gelassen hin. Kaum war das erledigt und Annelore aufgestanden, hieß es auch schon: „Ich muss dich jetzt leider verlassen. Allerdings wird es noch einige Zeit dauern, bis Andrea kommt. Aber du wirst es schon noch abwarten können. Weglaufen geht ja nicht. Pass bitte auf, dass dein Schlafsack nicht unnötig nass oder sonst wie verunreinigt wird. denn wenn das der Fall ist, hat Andrea meine Anweisungen, dass du es mit der Zunge beseitigen musst…“

Ich zuckte zusammen, weil das natürlich ganz besonders unangenehm wäre. „Nein, ich werde ganz besonders gut aufpassen“ versprach ich sofort. „Aber das weiß ich doch, mein Süßer“, kam von Andrea, die es aber trotzdem nicht lassen konnte, kurz auf die Stelle zu drückten, unter der sie meine prallvolle Blase wusste. Und fast hätte sie es geschafft, dass mir mehr als nur ein paar Tropfen entkamen. „Na, hat es geklappt oder soll ich noch einmal…?“ „Bitte… bitte nicht…“, stöhnte ich. „Also gut. Du weißt Bescheid.“ Freundlicherweise nahm sie mir aber nun endlich diese blöde Augenbinde ab. Da es im Zimmer ziemlich hell war, musste ich eine Weile blinzeln. Aber dann konnte ich sehen, dass sie mir ihr Notebook so aufgestellt hat, dass ich ihn mühelos sehen konnte. Nur, was ich dort sah, ließ meinen Blick fast erstarren, was Annelore natürlich auch gleich bemerkte. „Aha, wie ich sehe, habe ich wohl genau das richtige Programm ausgesucht“, lachte sie. Denn dort lief ein wirklich verdamm scharfer Pornofilm, der mich gleich fesselte. „Okay, dann bist du ja noch eine Weile beschäftigt, sodass Andrea Zeit lassen kann.“ Damit ließ sie mich allein und wenig später konnte ich hören, wie sie das Haus verließ, sodass ich allein war. Dieser Film, denn Annelore extra für mich ausgesucht und laufen ließ, machte mich zu-nehmend geiler, erkannte ich doch Dinge, die wir auch schon getrieben hatten. So verging die Zeit irgendwie sehr schnell, bis dann ein Schlüssel in der Haustür zu hören war. Das konnte ja nur Andrea sein, die mich wohl hoffentlich bald freigab. Aber noch kam niemand zu mir ins Schlafzimmer, obwohl ich Stöckelschuhschritte deutlich vernehmen konnte. Trotzdem getraute ich mich nicht, nach dieser Person zu rufen. Außerdem war der Film auch noch nicht zu Ende. Momentan fesselte er mich ganz besonders, sodass ich nicht mitbekam, wie Andrea dort an der Tür stand, mich und auch den Film sehr aufmerksam betrachtete.

„Was meinst du, was deine Liebste dazu sagen wird, wenn sie erfährt, dass du allein zu Hause Pornofilme anschaust? Glaubst du, es wird ihr gefallen?“ ließ sie dann plötzlich ihre Stimme hören. „Also wenn ich Ben dabei erwischen würde, könnte sich sein Hintern aber auf einiges gefasst machen. Wie ist denn das wohl bei dir?“ Erschrocken zuckte ich herum, weil mir völlig entgangen war, dass die Frau nähergekommen war. „wahrscheinlich bekam ich sogar noch einen roten Kopf; schließlich hatte Andrea mich ja gerade erwischt. „Ich glaube, es wird ihr nichts ausmachen, weil sie mir nämlich diesen Film angestellt hat. Andrea lachte. „Also das ist ja wohl die dümmste Ausrede, die ich je von einem Mann gehört habe! Welche Frau stellt ihrem Mann denn schon einen solchen versauten Pornofilm an! Nein, da musst du mir schon eine bessere Ausrede anbieten.“ „Und wie hätte ich das selber machen sollen? Schließlich stecke ich in diesem engen Gummischlafsack.“ Aber das bekam die Frau schon gar nicht mehr mit bzw. wollte sie nicht zur Kenntnis nehmen. „An sich sollte ich dich noch deutlich länger dort so liegenlassen, ob Film oder nicht. Aber um deine notwendige Strafe soll sich doch Annelore kümmern. Geht mich doch nichts an.“ Jetzt kam sie näher, schaltete als erstes den Film aus, gerade wo es so furcht-bar spannend wurde. Dann zog sie die Decke weg und betrachtete mich im Schlafsack. „Und das soll angenehm sein? Kann ich mir nicht vorstellen. Aber jeder nach seinem Geschmack…“ Sie grinste. „Und wie lange liegst du da schon im eigenen Saft?“ „Die ganze Nacht“, gab ich leise bekannt. „Aha, denn dürfte es dort“ – sie drückte genau auf die Stelle über meiner Blase – „sicherlich gut gefüllt sein. Was könnte man damit alles machen, wenn dein Lümmel zu benutzen wäre. Ich stelle mich gerade vor, der Kleine könnte in meinem Popo stecken und dann so richtig kraftvoll… Soweit ich weiß, magst du das doch gerne.“ Ich nickte nur und musste mich ansonsten wieder sehr darauf konzentrieren, keinen Tropfen zu verlieren.

„Dann machen wir mal die Riemen los. Immer eines nach dem anderen, nur keine Eile“, grinste Andrea und tat es dann. „Was würde denn passieren, wenn du jetzt och ein paar Tropfen verloren hättest? Hat Annelore vielleicht gesagt, du sollst mit deiner Zunge…?“ Wahrscheinlich wusste die Frau das ja längst. „Ja, genau das hat sie gesagt.“ „Siehst du, wir Frauen sind gar nicht so unterschiedlich, wie Männer immer glauben. Aber dir ist schon klar, dass es eine verdammt lange und sehr mühsame Aufgabe ist und du natürlich auch nicht eher zum WC gehen darfst, bevor dieser Aufgabe nicht perfekt erledigt ist.“ Seufzend nickte ich. „Ach ja, wer entscheidet es denn, ob du dahinein… gemacht hast?“ „Das wirst du wahrscheinlich sein“, musste ich zugeben. „Oh, dann kannst du ja wohl nur hoffen, dass ich nichts finde… oder vielleicht nicht allzu kritisch bin.“ Ich nickte. „Okay, dann werden wir mal nachsehen.“ Dann stoppte sie, schaute mich an und sagte: „Hey, jetzt hätte ich doch fast etwas vergessen!“ Sie richtete sich auf, hob den Rock und zog das darunter befindliche Höschen aus. „Schließlich hatte deine Lady mir das doch erlaubt!“ ließ sie hören und schwang sich dann über mich, um wenig später ihre Hinterbacken immer näher an mein Gesicht zu bringen. Dazwischen konnte ich die kleine, rotbraune Rosette leuchten sehen, die ich bestimmt gleich auf den Mund gedrückt bekommen würde. Aber noch wartete sie, ganz nahe vor mir. Eine Weile passierte nichts, bis Andrea dann plötzlich sagte: „Du erwartest doch jetzt nicht, dass ich betteln muss, oder? Ich denke, du weißt ganz genau, was jetzt von dir erwartet wird! ALSO FANG ENDLICH AN!“ Erschrocken zuckte ich zusammen und streckte sofort die Zunge heraus, um mit ihrer Spitze das süße Rehauge zu streicheln. „Na siehst du, es geht doch. Warum muss man denn immer erst ärgerlich werden?!“ Mehr und mehr entspannte die Frau sich, bot mir Gelegenheit, weiter hineinzustoßen.

„Also das finde ich immer ganz wunderbar und wirklich sehr angenehm, wenn es mich dort juckt. Es auf jeden Fall viel besser als wenn ich es auf andere Weise mache. Außerdem habe ich fast den Eindruck, du machst es eine Spur besser als mein Ben.“ Einige Minuten durfte – musste? – ich so weitermachen, bis sie sich mir plötzlich entzog und sich umdrehte, sodass ich jetzt die leicht feuchte Spalte sehen und vor allem auch riechen konnte. Breit grinsend saß die Frau auf meiner Brust und hielt ihre Beine so wunderbar weit gespreizt. „Gefällt dir, was du da gerade zu sehen bekommst? Oder hast du irgendwas zu bemängeln? Nur raus damit. Ich kann es schon vertragen." Also das war ich mir nun gar nicht sicher. Trotzdem sagte ich vorsichtig: „Ich finde, Ben sollte dich dort mal wieder gründlich rasieren…“ Erstaunt schaute die Frau an sich herunter zwischen die Schenkeln und sagte dann: „Ach ja? Meinst du das ernst? Ich finde, so schlimm ist es doch gar nicht. Na ja, vielleicht bin ich ja nicht so glatt wie Annelore.“ Dann schaute sie mich direkt an und sagte heftig: „Genau genommen geht dich das doch gar nichts an! Vielleicht will ich da ja wieder richtige Wolle haben! Frechheit!“ Das hatte ich fast gedacht, dass ich es ihr nicht recht machen kann. Jetzt rutschte sei ein Stück näher und drückte mir ihre Spalte direkt auf den Mund. Vorsichtig ließ ich die Zunge nun dort ein klein wenig spielen. „Was machst du denn jetzt schon wieder?“ kam erstaunt von Andrea. Erst leckst du mich da hinten am A… und jetzt hier? Noch dazu unaufgefordert?! Ich muss feststellen, dass dein Gehorsam doch wohl sehr zu wünschen übrig lässt. Machst du bei deiner Frau auch so? kann ich mir nicht vorstellen, dass sie das einfach so akzeptiert.“ Wie um das zu unterbinden, drückte sie sich noch fester auf meinen Mund und wenig später konnte ich auch den eigentlichen Grund mehr als deutlich spüren. Dabei grinste sie mich an und entspannte sich immer mehr, während ich dort „beschäftigt“ war. „Ich hoffe, du akzeptierst diese „Strafe“, lachte Andrea. Ich blinzelte meine sozusagen Zustimmung, was sie offen-sichtlich zufriedenstellte.
749. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.05.22 20:35

Dann, deutlich erleichtert, erhob sie sich und zog den langen Reißverschluss auf. „Puh! Wie riecht denn das unangenehm! Was hast du bloß da drinnen gemacht?“ kam sofort. Wahrscheinlich wollte sie gar keine Antwort. Mühsam stieg ich nun aus dem Gummischlafsack und stand etwas wackelig da. „Bevor du irgendwas anderes macht, säuberst du deinen Schlafsack“, ordnete sie an. Dabei waren für mich andere Sachen eigentlich viel wichtiger. Aber lieber gehorchte ich, nahm den Sack mit ins Bad. Natürlich wurde ich von ihr begleitet und während ich also nun den Sack ausspülte und mit einer milden Waschlösung gründlich reinigte, konnte ich nebenbei einigermaßen mit verfolgen, dass sie den Irrigator füllte, eine offensichtlich besonders „tolle“ Mischung herstell-te. „Wenn du dann endlich fertig bist, können wir ja wohl hier weitermachen“, ließ die Frau hören. „Aber vorher bringst du den Gummischlafsack zum Trocknen nach draußen. Brauchst auch nichts anzuziehen. Wer soll dich schon sehen…“ also tapste ich, völlig nackt, zur Terrasse, um die Gummistück dort aufzuhängen. Und während ich noch dabei war, hörte ich schon von der Terrasse des Nachbarhauses – hier wohnten Gudrun und Markus – ihre Stimme. „Hallo Martin! Was treibt dich denn bei solchen eher ungemütlichen Temperaturen nach draußen! Kommt doch gerade mal näher.“ Was blieb mir anderes übrig als zu gehorchen, bevor Gudrun es gleich Annelore berichten würde. So ging ich quer über den Rasen zu der Frau. „Man sieht dir fast gar nicht an, wie kalt es wirklich ist“, grinste sie. „Ich meine, sonst können Männer das ja wirklich kaum verheimlichen.“ Sie deutete auf meinen verschlossenen Lümmel. „Er ist ja ohnehin schon sehr klein. Also, warum bist du draußen?“ So erklärte ich es ihr, wobei die Frau lächelnd zuhörte. „Tja, so ist das eben, wenn ein Mann nicht das tut, was seine Liebste von ihm möchte. Eigentlich solltest du das doch längst so verinnerlicht haben, dass solche Sache nicht mehr nötig sind. Wobei wir Frauen eigentlich ganz glücklich sind, dass es nicht der Fall ist. Was würden wir denn sonst mit euch anstellen…“ Nach dem eigentlich angenehm warmen Schlafsack war es hier nun doch ziemlich kalt und so fragte ich, ob ich nicht wieder zurückgehen dürfte. „Ach, ist dir kalt? Nun ja, ich könnte dir auch ganz gut einheizen. Was hältst du denn davon?“ Und wie von Zauberhand erschien eine kleine, ziemlich gemeinte Reitgerte in ihrer Hand. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir dich damit nicht wieder warm bekommen.“ Und schon begann sie meinen Körper an den verschiedensten Stellen damit zu bearbeiten. Es war zwar nicht sonderlich hart, aber immerhin. Und tatsächlich wurde mir sehr schnell deutlich wärmer, was Gudrun natürlich auch nicht verborgen blieb. „Siehst du wohl, so einfach ist das. Und nun geht wieder zurück. Bin gespannt, was Andrea dazu sagen wird.“ Ja genau, daran hatte ich überhaupt noch nicht gedacht. Sicherlich musste ich das gleich erklären.

Ich beeilte mich mit dem Rückweg. Aber trotzdem war Andrea natürlich sehr erstaunt, was denn da so lange gedauert hatte. Als ich es ihr dann erklärt, lachte sie und meinte: „Na, das hattest du ja wohl verdient. Ich denke, ich kann das nachher noch ein wenig mehr und intensiver fortsetzen. Aber jetzt werde ich erst einmal dafür sorgen, dass du gründlich gereinigt wirst – wenigstens innen.“ Mit einer Handbewegung bedeutete sie mir, mich auf den Boden zu knien und ihr den Hintern entgegen zu recken. Kaum war ich in der befohlenen Position, drückte sie mir diese dicke Kanüle hinten in die Rosette. Kurz darauf, das Ventil geöffnet, schoss auch schon das sehr warme Wasser in mich hinein, wo eigentlich nur recht wenig Platz war. Und so spürte ich schon bald darauf einen kräftig steigenden Druck, der meinen Bauch sichtbar anschwellen ließ. Ganz nebenbei hatte ich vorher noch sehen können, dass die Frau den Drei-Liter-Behälter ausgewählt und natürlich auch gefüllt hatte. Als sie dann bemerkte, wie ich leise stöhnte, kam mit strenger Stimme: „Du wirst in jedem Fall die gesamte Menge aufnehmen. Das Stöhnen kannst du dir ruhig sparen.“ Wenigstens ein klein wenig Mitleid schien Andrea aber doch mit mir zu haben, denn sie platzierte einen kleinen Eimer direkt unter den verschlossenen Lümmel. "Hier, damit kannst du dir etwas Erleichterung verschaffen“, hieß es dann. Und schon sprudelte es aus mir heraus, plätscherte in den Eimer. „Das ist aber eine ganz anständige Portion“, kam nach einer Weile, als sie sehen konnte, wie sich der Eimer immer mehr füllte. „Wann warst du denn zum letzten Mal pinkeln?“ Ich wusste nicht, ob sie wirklich auf diese Frage eine Antwort haben wollte und so sagte ich lieber nichts. Die Folge war ein harter Händeklatscher auf meinen Hintern.

„Hey, ich habe dich was gefragt! Warum bekomme ich denn keine Antwort?“ „Das.. das war gestern im Laufe des Nachmittages“, beeilte ich mich nun zu antworten. „Und ich habe dann aber noch Kaffee von Annelore bekommen…“ „Ach so“, grinste die Frau. „Das erklärt natürlich so einiges.“ Langsam kamen nur noch einige Tropfen, dann war ich leer. „Ich würde sagen, es ist mehr als 1,5 Liter. Finde ich ganz beachtlich. So viel schaffe ich nicht.“ Immer noch wurde mein Popo gefüllt, wurde mächtig unangenehm und mein Bauch war bereits ziemlich prall. „Bald hast du es geschafft“, bekam ich allerdings zu hören. „Aber glaube ja nicht, dass du dich danach gleich wieder entleeren darfst. Erst einmal muss es kräftig wirken.“ Endlich gurgelte der Behälter, war damit leer und das Ventil wurde geschlossen. Andrea entfernte den Schlauch und legte mir nun die Hand- und Fußgelenkmanschetten sowie das Halsband an, welches Annelore vorhin ja schon bereitgelegt hatte. Erst jetzt durfte ich auf-stehen und Andrea in die Küche folgen. Dort sah ich, was sie vorhin schon vorbereitet hatte. An meinem Platz stand ein Teller auf dem Tisch, in dem Müsli in einer wässerigen Flüssigkeit schwamm. „Setz dich. Dein Frühstück ist auch schon fertig.“ Mühsam mit dem dicken Bauch und dem ja schon mit einigen Striemen versehenen Hinterbacken setzte ich mich und starrte auf den Teller. „Was ist denn los? Du musst doch Hunger haben. Annelore hat mir nämlich verraten, dass du schon länger nichts gegessen hast.“ „Was ist denn das hier?“ fragte ich misstrauisch. „Na, das siehst du doch. Eingeweichtes Müsli.“ „Und das ist nur Wasser?“ Andrea nickte. „Ja, wieso? Wasser, welches ich auf den Teller gefüllt habe.“ Mehr wollte ich jetzt lieber nicht wissen, weil ich mir genau vorstellen konnte, welches „Wasser“ dort mein Müsli eingeweicht hat. Also nahm ich den Löffel und fing an, versuchte jetzt nicht das Gesicht zu verziehen. „Ich hoffe, es schmeckt dir“, kam grinsend von Andrea. Ich schaute kurz hoch, nickte und sagte dann: „Ist echt lecker…“ „Na, wenn du meinst“, kam dann spöttisch lächelnd die Antwort. Mühsam aß ich den Teller leer, aufmerksam von der Frau dabei beobachtet. Vorsicht schielte ich etwas umher.

„Freust du dich schon auf das, was sich hier noch auf dem Tisch befindet?“ fragte Andrea, die es natürlich bemerkt hatte. Damit deutete sie auf die beiden Nippelsauger und kleinere Gummibänder. „Weißt du, ich finde es nämlich sehr erregend, wenn ein Mann so richtig geile, harte Nippel hat, mit denen man gut spielen kann. Deine werden auch gleich so aussehen.“ Immerhin wartete sie, bis ich aufgegessen hatte. Erst danach setzte sie die Nippelsauger an, die nun kräftig ihr Arbeit taten und mich aufstöhnen ließen. Hart standen meine Brustwarzen nun hervor, taten etwas weh. Nach einer ganzen Weile nahm sie den ersten Sauger wieder ab und brachte an dem harten Nippel eines der engen Gummibänder an, sodass der Nippel so bleiben würde. Kurz darauf war auch der andere Nippel so präpariert. Als Andrea kurz mit der Zunge daran spielte, stöhnte ich auf. Es war eine Mischung aus geiler Erregung und sanftem Schmerz, irgendwie aber – noch – toll. Dese Nippel waren jetzt be-sonders empfindlich. Zufrieden schaute die Frau mich an und sagte: „Dann kannst du mit deiner Arbeit anfangen. Annelore hat hier eine Liste hinterlassen. Dort steht als erstes, du sollst Bad und WC putzen. Also, dann mal los!“ Langsam stand ich auf, wurde aber noch wieder gebremst. „Oh, das hätte ich jetzt fast vergessen! Du sollst doch da unten diese Gewichte tragen.“ Und schon kam sie mit vier Gewichten von je 100 Gramm näher und hakte sie unten an meinem Ring um den Beutel fest, sodass er ziemlich stark nach unten gezogen wurde, heftig baumelte, da Andrea ihn mehrfach anstieß. „Ein echt geiles Bild“, grinste sie. Mühsam zog ich los, um die Dinge zu holen, die zum Putzen benötigte. Immer wieder baumelten die Gewichte da unten beim Laufen und zerrten am Beutel, was echt unangenehm war.

Dummerweise musste ich auch ganz besonders aufpassen, die harten Nippel nicht zu berühren. Sie waren durch diese Behandlung nämlich so empfindlich geworden, dass ich jedes Mal heftig zusammenzuckte. Natürlich blieb Andrea das nicht verborgen, beaufsichtigte sie mich doch die ganze Zeit. „Stell dich doch nicht so an!“ hieß es dann. „Was bist du denn für eine Memme! Aber bei uns Frauen wollt ihr es immer ganz besonders heftig an unseren Nippeln treiben. Jetzt kannst du selber mal fühlen, wie unangenehm das sein kann.“ Ohne weitere Worte machte ich mich nun lieber an die Arbeit. Natürlich war das alles nicht so einfach wie sonst. Und dann meinte Andrea auch noch, fast ein wenig empört: „Kann es sein, dass du ein bisschen… stinkst?“ Kurz nickte ich. „Möglich, schließlich habe ich ja mehrere Stunden im Schlafsack zugebracht. Und du hast mich ja nicht duschen lassen…“ „Hey, mir musst du keine Schuldgeben! Das hat Annelore doch so angeordnet!“ Schnell machte ich weiter und während ich dort am Boden kniete, um das Klo zu putzen, stieß Andrea immer wieder die Gewichte an meinem Beutel an, ließ sie heftig baumeln. Laut und ziemlich deutlich waren Geräusche aus meinem gefüllten Bauch zu hören. „Ach, wie süß! Hört sich richtig lustig an. Na ja, dann können wir das ja auch noch so belassen.“ Ich unterdrückte ein Stöhnen und spürte wieder heftigen Druck, konnte aber ja nichts machen. Zusätzlich beeilte ich mich, um schnellst möglich fertig zu werden. Vielleicht durfte ich dann ja hoffen, auf dem WC Platz zu nehmen bzw. auch zu duschen. Aber das war natürlich nicht der Fall. Andrea kontrollierte alles sehr genau und war – wie konnte es anders sein – an mehreren Stelle nicht zufrieden. Also musste ich nach an diversen Stellen nacharbeiten, bis sie endlich zufrieden war. Ich hatte alles wieder weggeräumt und wartete nun, kniend auf dem Boden vor ihr, was nun kommen würde. Immer heftiger gurgelte und grummelte es in meinem Bauch, was die Frau nicht wirklich zur Kenntnis nahm.

Dann nahm sie mich an der Leine mit in die Küche. „Du könntest doch mal Kaffee machen“, kam dann. „Darauf hätte ich jetzt richtig Lust.“ Auch das machte ich und während er durch die Maschine lief, holte ich einen Becher für sie – „Für dich brauchst du keinen, da habe ich was anderes!“ – und stellte ihn vor sie hin. Als er dann fertig war, schenkte ich ein. „Kannst du dich vielleicht vor mich hinknien? Ich hätte da Lust…“ „Darf ich mich vielleicht erst noch… entleeren?“ fragte ich vorsichtig. Etwas erstaunt schaute Andrea mich an. „Ach ja? Soll das bedeuten, es wäre jetzt schon nötig?“ Ich nickte und antwortete: „Ja, dringend sogar…“ „Ich weiß aber nicht, was deine Liebste dazu sagen würde. Ich denke, ich frage sie einfach mal. Dann sehen wir weiter. aber bis dahin kannst du ja bei mir…“ Also kniete ich mich wieder vor ihr auf den Boden und konnte zwischen den gespreizten Schenkeln gut auf die Spalte samt den Lippen schauen. Und schon kam: „Ich hatte nichts davon gesagt, dass du mich da anstarren sollst! Deine Aufgabe hatte anders gelautet! Also fang an!“ Ich schob meinen Kopf vor und kurz darauf drückte ich meine Lippen auf ihre Lippen da unten. „Siehst du wohl! Es geht doch! Warum denn nicht gleich ohne Aufforderung. Dichter, noch dichter!“ Kaum hatte ich das gemacht, hielt sie mich mit den Schenkeln gut fest. Und schon „beschenkte“ sie mich, was ich nicht anders erwartet hatte. Mit meiner flinken, sehr beweglichen Zunge unterstützte ich ihre „Bemühungen“, während sie ihren Kaffee genoss. Undeutlich hörte ich auch, wie sie nun sagte: „Also das ist doch jedes Mal wieder ganz wunderschön. Davon kann ich nicht genug bekommen.“ Auf und ab, in jeden Winkel bewegte ich die Zunge, schob sie auch immer wieder in den heißen Schlitz, naschte von der leckeren Nässe und ließ ihre Erregung langsam steigen. Wollte sie vielleicht, dass ich ihr jetzt noch einen Höhepunkt verschaffte? Deswegen saugte ich kurz an der nun bereits ziemlich harten Lusterbse. „Sofort hörst du damit auf!“ fauchte sie. „Das habe ich dir nicht erlaubt! Du sollt da nur lecken – mehr nicht!“

Erschrocken zog ich mich nun etwas zurück, was ganz gut gelang, hatte ihre Beine doch schon freigegeben. Sie schien sichtlich unzufrieden zu sein. „Los, hau ab und geh zum Klo! Aber verbringe dort nicht den restlichen Tag! In fünf Minuten will ich dich hier wieder sehen!“ Ich beeilte mich, aufzustehen und ins Bad zu gelangen, wo ich das Darmrohr mühsam entfernte, Platz nahm und anfing, mich endlich zu erleichtern. Ah, das tat gut, als der druck endlich nachließ! Eine erstaunliche Menge plätscherte aus mir heraus. Natürlich dauerte es länger, bis ich einigermaßen zufrieden war. Nachdem ich mich nun auch gesäubert hatte, eilte ich zurück in die Küche. „Was hat denn das so lange gedauert!“ bekam ich sofort zu hören. „Es ging nicht schneller“, musste ich zugeben. „Ach, das war doch wieder so eine billige Ausrede! Wahrscheinlich hast du nur wieder an deinem Kleinen herumgefummelt. Ihr Männer könnte es doch einfach nicht lassen! Selbst wenn er weggeschlossen ist…“ „Nein, das stimmt doch gar nicht!“ protestierte ich. Andrea beugte sich ein wenig vor. „Soll das jetzt heißen, du willst mir widersprechen?“ kam dann. „Tja, dann muss ich wohl den Rohrstock holen…“ „Nein, ist nicht nötig“, beeilte ich mich mit der Antwort. „Ach nein? Bist du sicher?“ Dann schaute sie mich an und meinte: „Ich denke, du solltest jetzt erst einmal duschen. Komm mit.“ Erneut ins Badezimmer hieß es dort aber: „Natürlich nimmst du nur kaltes Wasser. Etwas anderes hat du wohl kaum verdient.“ Und schon stand ich da, auch weiterhin beobachtet. Mann, war das kalt! Ich wollte mich beeilen, wurde aber wieder von Andrea gebremst. „Ach, du bist schon fertig? Glaube ich nicht! Gründlich einseifen und abduschen, nicht so husch husch.“ Also das Ganze noch ein zweites Mal, bis die Frau zufrieden war und ich mich zitternd abtrocknen konnte. Andrea grinste. „Na, hast du dich schön abgekühlt? Oder bist du immer noch heiß?“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Nachdem du ja nun wieder frisch bist, darfst auch wenigstens etwas anziehen.“ Mit diesen Worten reichte sie mir mein Hosen-Korselett und ich stieg gleich hinein.
750. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.05.22 20:36

„Irgendwie siehst du darin ziemlich geil aus“, lachte Andrea. „Ich habe nie richtig verstanden, wieso Männer so ein Ding anziehen wollen. Wir Frauen waren total froh, als es diese schicken Dessous gab. Was hat man uns Frauen früher damit traktiert.“ Leise sagte ich nun: „Ich finde es trotzdem immer noch toll…“ „Typisch Mann. Da bist du kaum anders als Ben. Immer habt ihr so verrückte Ideen und Wünsche. Und wir sollen da mitmachen.“ Vorsichtig, um die Frau nicht zu verärgern, meinte ich nun aber: „Ist es denn nicht so, dass ihr durchaus gerne… mitmacht?“ „Tja, das kommt ja wohl ganz darauf an, was ihr von uns wollte. Aber grundsätzlich stimmt das ja schon. Manche Sachen sind ja für uns schon ganz toll. Wenn ich nur daran denke, was du heute schon zweimal bei mir gemacht hast… Andere Männer kämen überhaupt nicht auf diese Idee.“ Kurz musste ich schlucken, als ich daran dachte. Nein, nicht weil es mir irgendwie unangenehm war. Sondern wie andere Männer damit umgehen würden oder es auch komplett ablehnten. „Hat Annelore sonst noch was für mich geplant?“ fragte ich jetzt, weil ich ganz gerne das Thema wechseln wollte. „Nö, hat sie nicht. Wieso?“ „Na ja, ich frage nur, weil wir doch irgendwie wohl auch zu Mittag essen müssen. Die Frage ist dann doch, soll ich kochen oder gehen wir aus?“ Andrea grinste. „Also falls letzteres in Frage kommt, wirst du doch so wohl kaum das Haus verlassen. Ich meine, mir wäre das ja egal.“ Jetzt wagte ich einen Vorstoß. „Wie wäre es denn, wenn ich mich als… „Frau“ kleide?“ Sie bekam große Augen. „Du meinst, wir sollten wie zwei Freundinnen in die Stadt gehen? Wow, das wäre echt geil. Ja, dann mach das.“ Als ich nun ins Schlafzimmer ging, folgte sie mir und schaute aufmerksam zu, wie ich mich nun wirklich als „Frau“ umkleidete. Zuerst holte ich alles hervor, was ich noch dazu benötigte.

„Bevor du dich jetzt aber fertig machst, bekommt dein Hintern aber noch eine anständige Portion mit dem Paddel. Ich denke, deine Frau wird auch nichts dagegen haben.“ Ohne auf die entsprechende Aufforderung zu warten, beugte ich mich am Fußende des Bettes vor und stützte mich dort ab. Andrea, die natürlich gleich das Paddel gefunden und ergriffen hatte, lachte nur. „Also das sieht ja ganz so aus, als könntest du es nicht abwarten. Ist das okay, wenn ich dir jetzt 25 auf jede Seite auftrage?“ „Was! 25 auf jede Hinterbacke! Spinnst du?“ entfuhr es mir sofort. „An deiner Stelle wäre ich sehr vorsichtig, was du sagst! Ich finde, du solltest lieber ganz vorsichtig sein. Außerdem finde ich nicht, dass 25 zu viel sind. Wahrscheinlich hättest du mindestens das Doppelte verdient. Und jetzt zählst du schön laut und deutlich mit, kapiert!“ Ergeben nickte ich nur. Und dann fing die Frau an, immer schön abwechselnd mal die eine, dann die andere Seite mit dem Paddel zu treffen. Obwohl sie es nur mäßig hart machte, musste ich trotz des Hosen-Korseletts ziemlich deutlich spüren, wie sie es machte. Nachdem jede Seite zehn Treffer erhalten hatte, dich brav laut und deutlich mitgezählt hatte, machte sie eine Pause. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte Andrea und grinste. „Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht“, setzte sie noch hinzu. „Mir deutlich weniger“, gab ich bekannt. „Ach tatsächlich? Na ja, ich kann jetzt aber nicht behaupten, dass mich das so wirklich interessiert. Deswegen werde ich gleich weitermachen, denn noch sind wir ja nicht fertig.“

Und tatsächlich ging es schon weiter, was sich nach der Pause fast deutlich heftiger anfühlte. Weitere zehn Hiebe mit dem Paddel kamen. Danach hieß es: „Eigentlich ist es wirklich schade, dass ich nicht sehen kann, wie dein Hintern jetzt aussieht. Ich schätze mal, er ist nicht nur rot, sondern bestimmt auch schon sehr heiß. Oder?“ „Ja, ganz bestimmt“, brachte ich etwas mühsam raus. „Fein, dann gibt es jetzt die noch fehlenden Fünf.“ Aber dazu setzte die Frau das Paddel doch noch richtig heftig ein. laut knallte es auf den Hintern und ich war heilfroh, als das dann überstanden war. „Nun kannst du weitermachen“, hieß es jetzt. Mühsam zog ich eine helle Strumpfhose an. Für die Cups oben am Hosen-Korselett hatte ich die Silikon-Brüste ehrausgeholt, die die Frau eher nachdenklich in die Hand genommen und genau betrachtet hatte. „Sehen ja ziemlich echt aus und fühlen sich auch so an“, hieß es dann von ihr. „Tja, wäre natürlich besser gewesen, wenn sie noch zwei oder drei Nummern größer gewesen wären. Du weißt doch, wie sehr Männer auf große Brüste stehen. Da wäre bestimmt der eine oder andere zu dir gekommen, der es dir gerne besorgen würde.“ Sprachlos schaute sie mich an. „Nun guck nicht so. ist doch die Wahrheit. Und ich wette, dir würde es garantiert auch gefallen, so richtig von hinten genagelt zu werden.“ Verschmitzt grinste sie. „Ja, ich weiß so einiges über dich – natürlich von deiner Liebsten.“ Langsam steckte ich die Silikon-Brüste, die sie mir jetzt reichte, oben in die Cups und sah nun schon recht weiblich aus. mein Lümmel im Käfig war ja unten bereits sehr gut versteckt. Nun nahm ich eines meiner Kleider aus dem Schrank und zog auch das an. Eigentlich fehlten jetzt nur noch die Perücke und ein wenig Make-up, welches ich dann im Bad auftrug.

Als ich nun fertig war, staunte die Frau mich an. „Also wenn ich nicht genau wüsste, dass du es bist – ich würde es kaum glauben. Die siehst wirklich wie eine Frau aus.“ Bevor wir nun losgehen wollten, schlüpfte ich noch in die roten High Heels und nahm eine Jacke. Auf dem Wege in die Stadt, meinte Andrea, sie habe eine wahrscheinlich ziemlich verrückte Idee und wollte wissen, was ich denn davon halten würde. „Stell dir einfach mal vor, du bekommst hinten ein Doppelballondarmrohr eingesetzt, schön aufgepumpt, sodass du dort völlig abgedichtet bist. Zusätzlich vielleicht noch einen dünnen Katheter in deinen Lümmel. Und dann darfst du in ein Vakuumbett krabbeln und liegst dort kurz darauf fest und vollkommen unbeweglich. Soweit alles klar?“ Ich nickte. „Aber dann wirst du hinten und vorne gefüllt, bis dein Bauch dich schön herauswölbt. Kannst du dir das vorstellen? Würde es dir gefallen?“ Einen Moment musste ich darüber nachdenken, um dann zu sagen: „Ja, ich glaube schon…“ „Wunderbar, dann werde ich das mal mit deiner Liebsten besprechen. Schätze, ihr wird das auch gefallen.“ Jetzt ging, allein bei dieser Vorstellung, ein Kribbeln durch meinen Bauch. Allein der Gedanke, eine gewisse Zeit in einem Vakuumbett liegen zu dürfen, machte mich schon etwas heiß. Schließlich liebte ich ja Gummi. Gab es in einem solchen Bett nicht sogar die Möglichkeit, meinen Kleinen herauszuholen und vielleicht sogar vom Käfig zu befreien, mit ihm so richtig zu spielen oder gar zu reiten? Sex in Gummi mit meiner Frau und noch dazu völlig unbeweglich… Wow, was für eine geile Idee. „Hey, pass auf, wo du hinläufst“, stieß Andrea mich an, weil ich nicht genügend auf den Weg aufgepasst hatte. „Sorry“, murmelte ich nur. „Auch als Frau sollte man die Leute nicht anrempeln. Hat dich wohl zu sehr abgelenkt“, kam noch hinterher. „Kann ich mir gut vorstellen. „Denk nur mal dran, was man als Frau mit so einem verpackten Mann alles anstellen kann. Allein der Gedanke macht mich ganz feucht. Willst du mal…?“ „Klar, am besten hier auf dem Markplatz, wie?“ fragte ich, fast entrüstet. „Du würdest doch nicht „Nein“ sagen“, grinste die Frau und es sah einen Moment so aus, als wollte sie ihren Rock anheben, und ich wusste doch genau, dass sie ihr Höschen nicht wieder angezogen hatte. „Nein, bitte nicht. Vielleicht später“, bremste ich sie. „Also gut. Aber du kannst sicher sein, dass ich darauf noch mal zurückkomme.“ Oh ja, das war mir vollkommen klar.

„Wohin wollen wir eigentlich gehen?“ fragte ich, denn darüber hatten wir nicht gesprochen. „Also mir wäre nach Pizza“, hieß es von Andrea. „Soll mir egal sein“, meinte ich und so steuerten wir auf die eine Pizzeria zu. Als wir dann dort einen Tisch bekamen, wurde mir fast schlagartig klar, warum es diese Pizzeria sein musste. Denn sozusagen gleich, nachdem wir die Bestellung aufgegeben hatten, stellte man uns frisches Brot und eine Schale mit ziemlich dicken Oliven auf den Tisch. Andrea warf einen Blick auf die Schale, dann zu mir und begann breit zu grinsen. „Ich schätze, du kannst dir nur zu gut vorstellen, was ich damit jetzt machen werde“, hieß es von ihr. Ich konnte nur langsam nickten. „Ich verspreche dir, du bekommst auch welche… nur eben jetzt nicht.“ Und schon nahm sie eine der grünen Oliven und ließ ihre Hand unter dem Tisch verschwinden. Kurz darauf kam sie mit leeren Fingern wieder hoch. „Wow, das fühlt ich echt geil an“, ließ sie dann hören. Kurz darauf verschwanden zwei weitere diese Oliven an genau der gleichen Stelle. „Kannst du dir überhaupt vorstellen, wie sehr das da unten jetzt kribbelt? Nee, sicherlich nicht, weil du ja keine echte „Frau“ bist.“ Andrea grinste und nasche nun die nächste Olive, die sie aber fast schon obszön zwischen ihren Lippen hielt und noch nicht im Mund verschwinden ließ. Ich konnte sehen, wie die Zunge dort umherhuschte. Dann saugte sie diese Frucht hinein und ich bekam fast rote Ohren, als ich mir vorstellte, was sie damit andeuten wollte. „Tja, bei deiner roten „Olive“ geht das ja leider nicht“, lachte sie und schnappte sich gleich die nächste und behandelte sie ebenso. Zum Glück kamen gerade unsere Getränke und wir waren etwas abgelenkt.

„Wenn ich dich so anschaute“, meinte Andrea dann, als die Bedienung wieder gegangen war, „habe ich den Eindruck, du würdest jetzt liebend gerne unter den Tisch krabbeln…“ Weiter sprach sie nicht, aber ich wusste natürlich trotzdem, was sie sagen wollte. „Das kann ich hier ja wohl schlecht machen“, sagte ich nur. „Ach nein? Und warum nicht? Ich schätze, die Tischdecke ist lang genug…“ Tatsächlich sah es ganz danach aus. „Also, was ist nun? Traust du dich nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, lieber nicht.“ Sofort konnte ich sehen, dass es die falsche Antwort war. Denn Andrea beugte sich vor, schaute mich streng an und sagte leise, aber sehr scharf: „Ich kann dir nur empfehlen, das zu tun, was ich von dir möchte. Vergiss nicht, dass es sehr lange dauert, bis Annelore von der Arbeit nach Hause kommt. Ich kann dir also richtig gut deinen Hintern verwöhnen. Möchtest du das wirklich?“ Jetzt war ich ziemlich unsicher, wusste nicht wirklich, was ich tun sollte. „Und, was ist jetzt?“ Ohne weitere Worte schaute ich mich kurz um und rutschte dann unter den Tisch ins Halbdunkle. Natürlich konnte ich die bestrumpften Beine von Andrea genau sehen. „Nun mach schon!“ forderte sie mich erneut auf und ich beeilte mich, näher an sie heranzukommen. Zuerst streichelte ich ihre Beine, was mir immer so sehr gut gefiel. Aber die Frau wollte das gar nicht. „Konzentriere dich gefälligst auf das Wichtigste!“ also schob ich meinen Kopf zwischen ihre ziemlich weit gespreizten Beine, nahm den Duft von dort auf und wenig später drückte ich meine Lippen auch schon auf ihre Lippen dort im Schritt. „Ja, so ist das in Ordnung. Aber ich glaube, ich habe vergessen, dir zu sagen, dass ich jetzt nicht nur die feinen Oliven für dich habe. So „trocken“ kann man sie wohl kaum runterbringen…“ Na ja, trocken war sie schon gar nicht. Gut einbalsamiert mit ihrem Saft rutschte bereits die erste heraus, direkt in meinen Mund. „Schön kauen und dabei den Mund gut an mich drücken!“ Den Grund konnte ich sehr schnell spüren, denn ich bekam noch etwas hinzu, sodass ich schon bald dieses Gemisch schlucken musste. Um das auch wirklich zu ermöglichen, hielt die Frau meinen Kopf dort mit den Schenkeln gut fest. Danach dauerte es nicht lange und schon kam die nächste Olive, die mir auch auf die gleiche Weise „aufgenötigt“.

Als ich mich dann bereits auf die letzte dort versteckte Frucht vorbereitete, hieß es von oben: „Komm wieder zum Vorschein. Deine Pizza ist da.“ Vorsichtig schielte ich unter dem Tisch hervor und saß wenig später auf meinem Platz. Andrea sah zufrieden aus, sagte aber: „Du solltest dir mal den Mund abwischen. Da sind noch „Reste“ von irgendwas…“ Schnell griff ich die Serviette und wischte alle Spuren ab. „Muss ich dich jetzt etwa fragen, ob es dir gefallen hat? Oder verrätst du es mir freiwillig?“ Inzwischen hatte sie angefangen zu essen. „Es… es war… lecker“, brachte ich hervor. „Ach ja? Mehr nicht? Da bin ich aber enttäuscht, weil ich mehr erwartet hatte.“ „Es war so… lecker, dass ich es bei passender Gelegenheit gerne wiederholen möchte… und bitte in dieser… ungewöhnlichen Kombination.“ „Also das höre ich doch wirklich sehr gerne, obwohl ich mir das natürlich nicht so wirklich vorstellen kann. Denn mir würde es nicht gefallen. Aber okay, wenn du möchtest… Ich denke, dieser Wunsch lässt sich durchaus mal wieder erfüllen.“ Und vergnügt aß sie weiter, während ich gerade erst anfing. „Allein der Gedanke an diese, sagen wir mal, doch etwas ungewöhnliche „Flüssigkeit“, die so viele Männer ganz wunderbar finden… Nein, ich könnte das nicht.“ Kurz schüttelte sie sich. „Aber wenn es für dich in Ordnung ist, warum also nicht. Ist ja auch irgendwie „wertvoll“…“ In aller Ruhe und jetzt eher still aßen wir. Dabei mochte ich gar nicht an die letzte, dort noch tief in ihr verborgene Olive denken, die ich sicherlich auch noch bekommen würde, vermutlich wunderschön „einbalsamiert“ und glitschig. „Na, worüber denkst du gerade nach?“ kam plötzlich von Andrea. „Freust du dich etwa schon auf den „Nachtisch?“ Darauf wirst du aber noch einige Zeit warten müssen.“ Dann, sie hatte ihren Teller bereits leer, meinte sie: „Fändest du es nicht richtig, mir auch einen Nach-tisch zu spendieren? So etwas ganz Besonderes?“ Ich starrte sie an und fragte dann eher vorsichtig: „Und was stellst du dir vor? Tiramisu oder so?“ Die Frau lachte. „Nein, daran hatte ich jetzt nicht gedacht. Okay, schön cremig sollte es schon sein. Aber das wirst du hier wohl kaum bestellen können. Das ist eher was für zu Hause und ich fürchte, ich muss dann sogar selber „Handanlegen“…“ Jetzt war mir klar, worauf sie anspielte. „Oder hat Annelore schon dafür gesorgt, dass s da nichts mehr zu holen gibt? Wäre aber echt schade.“ Kurz schüttelte ich den Kopf.

Aber noch waren wir hier ja nicht fertig. Ich hatte noch nicht ganz aufgegessen, also wartete auch Andrea noch. Sie ging aber zwischenzeitlich auf die Toilette. Bevor sie aber abzog, meinte ich noch leise: „Bitte verliere da nichts…“ Verblüfft schaute sie mich an und sagte: „Was soll ich denn da schon verlieren… Sie steckt fest genug dort drinnen. Dann drehte sie sich um und ging. Als ich dann auch mit Essen fertig war, kam die Bedienung, räumte ab und fragte nach Kaffee oder Espresso. Ich bestellte zwei Espresso. Sie wurden gerade in dem Moment gebracht, als Andrea zurückkam. „Oh, du hast schon bestellt“, bemerkte sie lächelnd und setzte sich. „Ist dir eigentlich klar, was dieses Getränk bei uns Frauen auslöst?“ Erstaunt schüttelte ich den Kopf. „Werdet ihr etwa geil davon?“ fragte ich vorsichtig. „Warum haben Männer eigentlich immer nur schmutzige Gedanken im Kopf“, kam gleich von ihr. „Da machst du ja nicht einmal eine Ausnahme, wenn du als „Frau“ gekleidet bist.“ „Hätte doch sein können…“ „Ja, weil du es gerne hättest. Nein, das ist es aber nicht. Aber das wirst du schon sehr bald zu spüren bekommen.“ Natürlich musste sie es mir nicht weiter erläutern. „Hast du deine Olive noch?“ fragte ich dann noch, um sie ein wenig abzulenken. Andrea nickte. „Darauf muss ich doch ganz besonders gut aufpassen“, meinte sie mit einem verführerischen Lächeln. „Schließlich ist das ja noch mein Geschenk für dich.“
751. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.05.22 20:13

Nachdem wir nun bezahlt hatten und wieder draußen standen, sah ich plötzlich völlig überrascht, dass meine Liebste auf uns zukam. Andrea strahlte sie förmlich an. „“Hey, da bist du ja! Genau auf die Minuten!“ Erstaunt schaute ich die beiden an. Hatten sie also etwas ausgemacht, ohne mich zu informieren. „Bei einem solchen Angebot kann ich doch nicht ablehnen. Aber was ist denn sonst los, dass ich so dingend hier erscheinen sollte?“ Jetzt war ich erst Recht erstaunt. „Ist was mit „Martina“?“ kam dann. Und dann nickte Andrea auch noch. „Ja, leider…“ „Aha, was hast du wieder angestellt?“ fragte Annelore mich sofort. „Kann ich dich denn nicht einmal kurze Zeit mit einer Freundin allein lassen?“ „Ich habe doch nichts gemacht“, meinte ich sofort. „Ach nein? Wirk-lich nicht? Glaubst du ernsthaft, Andrea lässt mich hier antraben, wenn du nichts gemacht hast? Also das glaubst du doch wohl selber nicht.“ Und schon wandte sie sich wieder zu Andrea, wartete. „Na ja, vielleicht habe ich ja auch ein klein wenig übertrieben“, kam nun von Andrea. „Das glaube ich nicht. Schließlich weiß ich doch, wie „Martina“ so ist.“ „Okay. Wir waren ja hier beim Italiener, wo es vorweg immer diese tollen großen Oliven gibt. Und du weißt, wie sehr ich Oliven liebe.“ „Geht mir auch so, kam von meiner Frau. „Kaum standen sie auf dem Tisch, nahm ich eine und… nun ja, ich habe sie versteckt.“ „Du meinst, du hast sie dir da unten… in deinen Schlitz…?“ grinste Annelore. „In die andere Öffnung ging es ja nicht“, kam wie zur Entschuldigung. „Außerdem blieb es natürlich nicht bei der einen. Dieses wunderbare Gefühl, wenn man „da“ gut ausgefüllt ist…“ „Jaa“, meinte Annelore und grinste. „Nur verstehe ich nicht, was „Martina“ damit zu tun hat.“ „Okay, nachdem ich da also einige „untergebracht“ hatte, um sie später zu Hause zu genießen, sehe ich plötzlich, wie „Marina“ unter dem Tisch verschwinde und kurz darauf spüre ich, wie sie sich da zwischen meinen Beinen genau an dieser Stelle zu schaffen macht.“ Annelore drehte sich wieder zu mir schaute mich nun wirklich streng an. „Was hattest du denn da zu suchen? Was wolltest du?“

„Das stimmt doch gar nicht!“ protestierte ich sofort. „Andrea hat darauf bestanden, dass ich da unter dem Tisch zwischen ihren Schenkeln…“ „Das ist doch eine Unverschämtheit! Niemals würde ich dich in einem solchen Restaurant auffordern, mich dort mit dem Mund…. Nein, ganz bestimmt nicht.“ Die Frau klang jetzt richtig empört. „Für wen hältst du mich überhaupt! Bin ich denn eine Nutte, die sich von jedermann dort unten anmachen lässt?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich mich gleich zu versichern. „Das heißt also, du warst wirklich unter dem Tisch und hast sie dort… berührt?“ wollte Annelore nun vor mir wissen. Ich nickte. „Ja, sie wollte es doch so.“ Im Moment war ich mir nicht im Klaren, ob meine Frau mir glaubte oder nicht. Das kam deutlich zutage, als sie nun sagte: „Ich weiß wirklich nicht, wem von euch ich glauben soll.“ „Na prima“, meinte Andrea. „Heißt das jetzt, „sie“ kommt ohne Strafe davon?“ „Nein, ich glaube nicht. Allerdings muss ich erst noch darüber nachdenken.“ „Das ist ja wieder einmal typisch“, konnte ich nur sagen. „Ihr Frauen haltet doch immer zusammen.“ Ich war wütend. Aber meine Frau grinste und meinte nur: „Ich glaube, du vergisst eines.“ „Und das wäre?“ „Na schau dich doch mal an. Bist du – wenigstens im Augenblick – auch „Frau“?“ „Ha! Witzig!“ konnte ich nur sagen. „Aber du musst doch zugeben, dass es einfach nicht in Ordnung ist, in einem Restaurant unter den Tisch zu krabbeln, egal aus welchem Grund.“ „Du wolltest das aber ja auch schon mal…“, brummte ich. „Aber das ist ja etwas völlig anderes.“ Darauf bekam ich keine Antwort. Bevor sie uns nun wieder verließ, sagte Annelore noch: „Vielleicht fällt dir ja noch etwas ein, um es wieder gutzumachen.“ Dann ging sie und ich stand mit Andrea alleine. „Was sollte denn das nun heißen?“ fragte ich die Frau einigermaßen verblüfft. „Das ist doch ganz einfach“, lächelte Andrea. „Du sollst du nur überlegen, was du mir Gutes tun kannst, damit ich meinen „Protest“ zurückziehe.“ Nachdenklich schaute ich sie an und fragte: „Hast du eine Vorstellung?“

„Also das ist ja wohl der Hammer!“ empörte die Frau sich und stand dann da, die Hände in die Hüften gestützt. „Jetzt soll ich mir auch noch überlegen, wie du deinen Fehler wieder gutmachen kannst? Geht’s noch?!“ „War nur so eine Idee“, gab ich gleich zu. „Ja, aber eine ziemlich blöde. Das musst du ja wohl zugeben. Und genau aus diesem Grund kniest du dich hier hin und schiebst deinen Kopf unter meinen Rock – aber hinten! Was du dort zu tun hast, muss ich ja wohl hoffentlich nicht noch weiter erläutern.“ Kurz schaute ich mich um und zwar Leute umherlaufen, wenn auch nicht viele. Aber hier, jetzt…. „Muss das sein? Kann man das nicht anders lösen?“ „Nein, kann man nicht!“ kam nun heftiger. „Mach schon!“ Richtig provozierend stand Andrea da und funkelte mich an. Langsam ging ich auf die Knie, hoffte immer noch, sie würde es abbrechen lassen. Aber da kam nichts. Also schob ich tatsächlich den Kopf hinten unter den Rock, wo ich auf den nackten Popo stieß, was mir ja durch-aus bekannt war. Sanft drückte ich hier Küsse auf, näherte mich dabei mehr und mehr der Kerbe. „Das ist ja wohl hoffentlich nicht alles“, bekam ich nun auch noch zu hören. Innerlich stöhnte ich auf. Also nahm ich auch noch meine Hände zu Hilfe und spreizte damit die festen Rundungen noch etwas mehr, um auch dazwischen Küsse aufzubringen. „Ja, schon besser“, wurde es kommentiert. „Aber ich denke, da ist noch deutlich mehr drin…“ das war ja wohl eine eindeutige Aufforderung, auch noch meine Zunge dort einzusetzen. Kaum tat ich das, konnte ich an zufriedenes Stöhnen hören. Aber kurz darauf hörte ich eine weitere Stimme und sie kam nicht von Andrea!

„Kann sich jeder so bedienen lassen?“ meinte die fremde, weibliche Stimme, die offensichtlich von einer älteren Frau kam. „Ich denke schon“, gab Andrea von sich. „Aber vielleicht geben Sie mir noch zwei oder drei Minuten…“ „Gerne“, lachte die Frau. Ich wagte mich überhaupt nicht mehr unter dem Rock hervor. Aber dann kam von Andrea: „Bist du bald fertig? Wie lange soll ich denn noch warten? Andere Leute wollen auch mal…“ So zog ich mich zurück und sah, dass eine deutlich ältere Frau neben Andrea stand und mich neugierig anschaute. Dann ließ sie hören: „Also eine Frau hatte ich da noch nie…“ „Wenn Sie wollen, können Sie es gerne ausprobieren. Dazu sollte ich Ihnen vielleicht noch verraten, dass „sie“ eigentlich ein Mann ist.“ „Ach ja? Das ist ja ganz besonders interessant. Das reizt mich natürlich noch gleich deutlich mehr. Dann kommen Sie doch mal näher und verwöhnen mich auf die gleiche Weise. Allerdings werden sie nicht ganz so einfach an die richtige Stelle gelangen können“, ergänzte sie noch. „Zwar habe ich heute zufällig kein Miederhöschen an, aber dafür mein Korsett, welches weiter nach unten reicht.“ Und schon stand sie da, bereit für mich. Da Andrea mich aufmerk-sam beobachtete, blieb mir wohl keine andere Wahl. So schob ich also tatsächlich auch bei dieser Frau den Kopf unter den Rock und bekam zu hören: „Sie macht das ja tatsächlich! Nein, das geht hier aber wirklich nicht!“ Und sie entzog sich mir, schaute mich von oben her an und sagte nun: „Was erlauben Sie sich?!“ Jetzt war ich völlig verblüfft. Sie hatte mich doch eben regelrecht aufgefordert! „Schätze, es wäre wohl mal wieder eine Züchtigung nötig! Oder bekommt „sie“ so etwas nicht?“ „Doch, doch. Da können Sie ganz beruhigt sein“, grinste Andrea. „Ihre Herrin wird sich nachher gleich noch einmal gründlich darum kümmern.“ „Da bin ich aber sehr beruhigt. Bei einer solchen Unverschämtheit, noch dazu in aller Öffentlichkeit…“ Jetzt wusste ich gar nicht mehr Bescheid, was von mir verlangt wurde. Bis Andrea nun eine neue, kaum weniger verrückte Idee hatte und diese gleich vortrug.

„Schauen Sie, dort steht eine nette Bank. Wie wäre es, wenn wir uns dort setzen und uns eine Weile die Füße verwöhnen lassen. Das geht doch auch hier so in der Öffentlichkeit.“ Muss das sein…? Dummerweise stimmte die Frau sofort zu und mein Blick fiel gleich auf ihre Schuhe. Na ja, wenigstens sahen sie recht elegant aus, konnte also wohl nicht so schlimm sein. Kurz darauf hatten schon beide dort Platz genommen und hielten mir ihre beschuhten Füße entgegen. „Ich lasse Ihnen gerne den Vortritt“, kam nun auch noch von Andrea. „Vielleicht sorgt es ja noch für eine Intensivierung der benötigten Disziplinierung.“ „Das würden Sie für mich veranlassen? Das wäre aber zu nett“, kam von der Frau. Fast hätte ich sie jetzt wütend angeschaut, was mir aber wohl eher keine Pluspunkte eingebracht hätte. Also ließ ich es lieber. „Und worauf wartest du jetzt noch?“ bekam ich zu hören, bevor ich dort vor der Bank in die Hocke ging. Noch einmal schaute ich mir die Schuhe der Frau genauer an. Sie waren schwarz und aus glänzendem Leder, hatte mittelhohe Absätze. Vorsichtig streifte ich den ersten Schuh ab. Zum Vorschein kam ein schwarz bestrumpfter Fuß mit, das war gerade noch zu erkennen, dunkelrot lackierten Nägeln. Ohne weiter drüber nachzudenken, hob ich ihn zum Gesicht und konnte bereits jetzt den Duft einatmen, eine Mischung aus Leder, Frau und… nun ja, Fußduft der herberen Art. Obwohl ich kaum stockte, bekam ich aber trotzdem sofort zu hören: „Dieser Duft stößt dich doch wohl nicht ab?!“ Ich schüttelte den Kopf und drückte quasi als Antwort ein paar Küsse auf den Fuß. Offensichtlich hatte die Frau wohl gerade mit einer Entschuldigung angesetzt, als Andrea schon meinte: „Oh nein, Sie brauchen Sie doch für eine solche Kleinigkeit nicht zu entschuldigen. „Sie“ ist durchaus kräftige Aromen gewöhnt, ja, „sie“ liebt sie förmlich." Also das war ja nun eine glatte Lüge! Trotzdem sagte ich dazu lieber kein Wort, machte nur weiter, um dann schon bald auch den andere Fuß so zu verwöhnen.

Natürlich schauten mir die beiden Frauen immer wieder mal aufmerksam zu, während sie sich angeregt unterhielten und ich weiter an den Füßen der fremden Frau arbeitete. „macht sie das öfters?“ kam dann. „Sie meinen, anderen Frauen die Füße verwöhnen? Ja, durchaus – wenn wir es für nötig halten. Wieso?“ „Na ja. Natürlich weiß ich, dass viele Männer das gerne machen, egal auch, wie stark die Füße duften. Allerdings habe ich das noch nie so in der Öffentlichkeit erlebt.“ „Macht Ihr Mann es denn bei Ihnen?“ Die Frau nickte. „Ja, obwohl ich ihn erst ein wenig trainieren musste. Nicht, damit er meine Füße verwöhnt. Das wollte er schon von Anfang ab. Nur eben nicht immer dann, wenn mir danach war. Zum Beispiel nach einem ganzen Tag… Das fand er nicht so toll. Aber ich konnte ihn schon sehr bald davon „überzeugen“, dass es gerade dann am wichtigsten wäre und so hat er sich dann doch „bereiterklärt“.“ Die Frau grinste. „Wäre es denkbar, dass die Natur gerade für solche – und natürlich ähnliche – Zwecke ein paar wunderschöne Ideen in Form von Rohrstöcken und auch Brennnesseln geschaffen hat? Damit wir Frauen sie zu entsprechenden Zeiten an gewissen Orten einsetzen?“ „Ja, das halte ich durchaus für möglich. Natürlich muss man damit auch umgehen müssen.“ Lächelnd schaute mich die Frau von oben her an. „Das gilt doch bestimmt auch für Sie.“ Während ich kurz nickte, verwöhnte ich weiter die Füße, schob dann aber doch bald die Schuhe wieder drüber. „War ganz anständig“, bekam ich nun zu hören. „Meiner Meinung nach aber noch ausbaufähig. Lag vielleicht aber auch daran, dass „sie“ sich hier nicht getraut hat, mir die Strümpfe auszuziehen, was ich durchaus verstehen kann.“ Kurz nickte sie Andrea noch zu, stand auf und meinte zum Abschied: „Hat mich sehr gefreut. Vielleicht trifft man sich ja mal wieder.“ Und dann ging sie auch schon davon.

Ich hockte derweil immer noch vor der Bank und schaute nun Andrea erwartungsvoll an. „Na, meine Liebe, was ist. Meinst du, du wärest schon fertig? Und was ist mit mir? Da war doch noch nichts. Hast wohl keine Lust.“ „Doch“, meinte ich nur leise, „bloß eben nicht hier.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil hier alle Leute zu-schauen können. Wenn ich ein Mann wäre, könnte ich das noch verstehen, aber als „Frau“…“ Andrea beugte sich vor, schaute mich direkt an und sagte dann: „Ist ja merkwürdig, plötzlich fühlst du dich als Frau? Wie kommt denn das?“ Hör doch auf, weißt du doch.“ „Nein, meine „Liebe“, das weiß ich eben nicht. Sonst brauchte ich wohl kaum zu fragen!“ „Das machst du doch nur, um mich zu ärgern.“ „So, nun ist aber genug! Du kannst aufstehen und wir gehen nach Hause. Mal sehen, was Annelore nachher dazu sagen wird. jedenfalls hast du mir bisher keinerlei Angebot gemacht. Na, das kann ja einen wunderbaren Rohrstock-Tanz auf deinem Hintern geben!“ Sie lachte mich an. „Aber das soll ja nun nicht mehr mein Problem sein.“ Damit stand sie auf und ging einfach los, ohne auf mich zu warten. Einigermaßen entsetzt erhob ich mich und eilte auf meinen High Heels hinter ihr her. Dabei hatte ich den Eindruck, ich müsste wohl keinen Versuch mehr starten, sie einigermaßen zu besänftigen. Vielleicht sollte ich mir eher überlegen, ob ich dann zu Hause noch etwas erreichen könnte. Wenige Meter hinter ihr lief ich als und warf hin und wieder einen Blick auf die anderen Passanten. Aber von ihnen schien uns niemand zu beachten, was mir durchaus lieb war.

So erreichten wir dann recht schnell mein Zuhause. Dort stellte ich gleich meine High Heels in das Regal an den vorgesehenen Platz und schlappte mit meinen rosa Pantoffeln in die Küche, um dort Kaffee zu machen. Wahrscheinlich würde es auch nicht lange dauern, bis Annelore auch nach Hause kommen würde. Wo war denn Andrea geblieben? Nach kurzem Suchen fand ich sie im Wohnzimmer, wo sie es sich liegend auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Ohne Aufforderung trat ich näher, streifte ihr die Schuhe ab und begann die bestrumpf-ten Füße sanft zu kneten und zu massieren. „Falls das ein Versuch sein soll, dich bei mir einzuschmeicheln, kann ich nur sagen: Vergiss es! Das wird nicht klappen.“ „Nein, das sollte es auch gar nicht sein“, beeilte ich mich ihr zu versichern. „Es ist nur, weil ich doch weiß, wie gerne du das magst. Kann ich sonst noch was für dich tun? Kaffee ist auch gleich fertig.“ Vorsichtig schaute ich zu ihr hoch, um ihre Stimmung zu ergründen. Ein kleines Lächeln huschte kurz über ihr Gesicht. „Schau an, da gibt sich aber jemand mächtig Mühe, mich doch noch so zu besänftigen, dass ich vielleicht ein gutes Wort für dich einzulegen. Na ja, wollen doch mal sehen, was du noch erreichen kannst.“ Da es nun aus der Küche klang, als sei die Kaffeemaschine fertig, hieß es gleich: „Dann bring mich doch den Kaffee. Dann sehen wir weiter.“ Sofort beeilte ich mich, kam mit dem gut gefüllten Becher zu-rück. Sie nahm einen Schluck von dem heißen Getränk und meinte: „Ist ja ganz anständig. Wie wäre es denn, wenn du jetzt meine Füße… vor allem die nackten… Wäre es dir jetzt Recht?“ Ich nickte und machte mich nun dort sofort an die Arbeit. Vor allem tastete ich mich gleich an ihren Beinen nach oben bis unter den Rock, um dort die Strümpfe von den Strapsen zu lösen und dann abzustreifen. Immer wieder schaute die Frau mir dabei zu und genoss ihren Kaffee. Kaum waren beide Füße nackt, begann ich an den Zehen zu saugen und zu nuckeln. Mit der Zunge drang ich immer wieder in die Zwischenräume ein. Ihrem Gesichtsausdruck schien es Andrea zu gefallen. Also machte ich weiter, bis ich dann zu hören bekam: „Du könntest vielleicht auch weiter oben… da, wo ich kein Höschen…“
752. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.05.22 19:15

Also tat ich gleich auch das, küsste ihre Beine bis ganz oben, wie sie sich trafen. Begleitet wurde es mehr oder weniger intensiv von einem wohligen Stöhnen der so verwöhnten Frau. Sammelte ich tatsächlich schon Plus-punkte? Momentan sah es ganz so aus. als ich dann oben ankam, stoppte ich kurz und wartete auf eine Zustimmung für weiteres Verwöhnen. Als Andrea mir die Hände auf den Kopf legte, wusste ich, dass ich weitermachen sollte. Erst küsste ich nun nur ihre prallen, warmen Lippen dort. Mehr passierte noch nicht. Als sie sich dann allerdings selber langsam etwas öffneten, begann ich nun auch mit der Zunge dort zart zu lecken, ohne mir ernsthaft Gedanken darüber zu machen, was Annelore wohl dazu sagen würde. Es wurde an dieser Stelle heißer und dann auch etwas feuchter. Mehr und mehr bildete sich dieser süßlich-geile Saft dort. Kurz konnte ich auch sehen, dass die kleine Lusterbse dort sein Köpfchen aus dem Versteck herausstreckte. Ein paar Mal kam er auch in den Genuss meiner Zunge, was seine Besitzerin kurz, aber heftig zusammenzucken ließ. Dann unterließ ich es lieber, drang lieber tiefer in den Schlitz ein, wo es auch viel interessantere Dinge gab. Dann, ganz plötzlich, klemmte die Frau ihre Schenkel festzusammen und hielt auf diese Weise meinen Kopf gut fest. Offensichtlich spürte sie gerade ein „dringendes Bedürfnis“ und dafür kam ich ihr gerade Recht. Ohne auch nur den geringsten Widerstand ließ ich mich dort festhalten, verwöhnte sie weiter, womit sie auch wohl zufrieden war. Genüsslich wanderte meine Zunge an den entscheidenden Stellen auf und ab. Das ging so lange, bis wir dann beide die Haustür hörte. Annelore kam nach Hause.

Ohne besondere Eile zog ich mich – mit der Erlaubnis von Andrea – zwischen ihren Schenkel zurück. Schließlich hatten wir ja nichts Verbotenes gemacht. Mit dem inzwischen leeren Becher ging ich in die Küche, wo ich auf dem Flur dann meiner Frau begegnete. „Hallo Süße“, lächelte ich sie an und gab ihr einen Begrüßungskuss. Sie erwiderte ihn und grinste dann: „Kann es sein, dass du nach einer anderen Frau schmeckst, du kleiner Schlingel?“ „Du hattest es mir aber doch nicht verboten oder habe ich da was versäumt?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, zumindest nicht, was Andrea anging. Aber ich kann dir nur empfehlen, es ja nicht bei anderen Frauen oder überhaupt ohne meine Erlaubnis zu machen. Ich denke ohnehin darüber nach, es mehr einzuschränken. Und nun bring mir auch einen Kaffee mit, wenn es noch welchen gibt.“ Sie hatte den Becher in meiner Hand gesehen. Schnell eilte ich in die Küche und kam kurz darauf mit zwei gefüllten Becher zurück ins Wohnzimmer. Dort hatte Andrea inzwischen ihre Strümpfe wieder angezogen. Gespannt wartete ich, ob meine Aktion von eben denn ausreichen würde, damit ich mein „Vergehen“ aus dem Restaurant damit abgegolten war. Aber momentan kam das noch gar nicht zu Sprache, denn Annelore wollte erst einmal wissen, wie ich mich denn sonst benommen hatte.

„Ja, das war ganz in Ordnung“, erklärte Andrea. „Geputzt hat er auch ganz anständig. Ist übrigens ein echt geiler Anblick, wenn ein nackter Mann diese Aufgabe übernimmt. Ich denke, das werde ich Ben in Zukunft auch machen lassen.“ Andrea grinste mich an. „Komm, gib doch zu, dass es dir auch gefallen hat, wenn eine Frau dir dabei zuschaut.“ Na ja, so ganz konnte ich das kaum abstreiten. Also nickte ich. Und sofort kam von meiner Liebsten, die dort im Sessel saß: „Ich hätte da noch eine ganz besondere Aufgabe für dich, von der ich weiß, wie sehr du sie liebst.“ Ich schaute sie an. „Komm doch einfach ein bisschen näher. Wo genau ich meine, muss ich wohl nicht weiter erläutern.“ Als deutliches Zeichen spreizte sie ihre Beine etwas mehr. Also kniete ich mich dort vor den Sessel. Dann schaute ich unter den bereits ein Stück höhergezogenen Rock und meinte lächelnd: „Müsstest du nicht vielleicht vorher dein Höschen ausziehen?“ Erstaunt schaute Annelore mich an und sagte: „Ach ja? Ich dachte, das würdest du vielleicht gerne machen.“ „Klar, wenn ich darf!“ Und schon griff ich zu. Kurz hob meine Süße den Popo, damit es auch wirklich klappte. Dann hatte ich das kleine bisschen Stoff in der Hand. „Ich nehme mal an, das war noch nicht alles…“ „Nö, ganz bestimmt nicht. Und wenn ich dich so anschaue und sehen muss, wie du – natürlich nur heimlich – eben an meinem Höschen geschnuppert hast, muss ich doch wohl annehmen, dass du davon gerne noch mehr hättest.“ „Wenn es dir nichts ausmacht… und du vielleicht an der entsprechen-den Stelle noch Nachschub hättest…“ „Und wo soll das sein? Etwa da, wo das Höschen bis eben noch so ganz dicht… angelegen hat?“ Ich nickte. „Vermutlich ja.“ „Da schau doch mal nach und vielleicht hast du ja Glück. Wenn das der Fall ist, dann würde ich dir empfehlen, deinen Mund dort ganz fest aufzudrücken und dann kann ich…“

Den Rest hörte ich schon gar nicht mehr, weil ich mich sofort vorgebeugt und meinen Kopf zwischen ihre Schenkel geschoben hatte, um den Mund an der heißen Stelle aufzulegen. Und Annelore hatte nun die Schenkel direkt über meinen Ohren fest zusammengedrückt, sodass ich nur ein Summen hörte. Außerdem war ich, wie erwartet und von meiner Liebsten auch so geplant, anderweitig beschäftigt. Wahrscheinlich lag Andrea da und schaute uns beiden amüsiert zu. Beide genossen sicherlich den Kaffee. Und ganz ehrlich: Irgendwie fand ich es jetzt wieder ganz toll, dass meine Süße mir das erlaubte. Mit inzwischen geschlossenen Augen war ich dort tätig. Schließlich wusste ich doch längst, wie meine Frau dort zwischen den Beinen ausschaute; ich konnte meine, von ihr gewünschte Aufgabe doch blind erledigen und das auch zufriedenstellend. Denn dann öffneten sich die Schenkel, gaben mich frei und ich konnte hören: „Na, alles in Ordnung mit dir da unten? Gibt es noch Kaffee?“ Das war ja wohl für mich die Aufforderung, mich zurückzuziehen. Also stand ich auf und füllte wenigstens Annelores Becher erneut mit Kaffee. Und dann kam die von mir doch ein klein wenig gefürchtete Frage an Andrea: „Wie war denn das nun wirklich mit Martins Benehmen im Restaurant? Muss ich jetzt wirklich aktiv wer-den?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort, die dann etwas überraschender ausfiel, als ich erwartet hatte, jedenfalls nach dem vorherigen Gespräch noch in der Stadt. „Tja, ich glaube, ich habe mich vorhin wohl doch ein klein wenig getäuscht“, kam nun sehr langsam von Andrea. „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte meine Frau erstaunt. „Vielleicht habe ich mich „Martina“ gegenüber etwas… undeutlich ausgedrückt.“

„Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder? Verrate mir lieber, was Martin vorhin bei dir gemacht hat, um dich davon zu überzeugen, deine Behauptung zurückzunehmen.“ „Du glaubst ernsthaft, ich lasse mich quasi von einem Mann bestechen? Ist ja ungeheuerlich!“ „Mag schon sein, dass es in deinen Augen ungeheuerlich ist, halte ich aber durchaus für machbar. Also… Ich warte.“ „Dann sag ich eben gar nichts mehr dazu und Martin bekommt eben seine Züchtigung.“ Beleidigt schaute Andrea nun zur Seite, weg von uns. So bekam sie nicht mit, dass meine Frau grinste und mir ein Zeichen machte, leise zu sein und die Handgelenkmanschetten zu holen, was ich ganz leise und wohl unbemerkt von Andrea schaffte. „Tja, das mag ja wohl so sein. Aber…“ und nun machte Annelore eine kurze Pause, stand plötzlich neben ihrer Kollegin, „da ist er dann ja nicht alleine.“ Und bevor die Frau wusste, was los war, hatte Annelore ihr auch schon die beiden zusammengehakten Manschetten mit den Klettverschlüssen angelegt. „Was… nein… was machst du da!?“ „Brauche ich wohl nicht weiter zu erklären“, lachte Annelore. „Denn wie du leicht sehen kannst, hast du dich gerade bereiterklärt, ihm dabei Gesellschaft zu leisten.“ Verblüfft starrte Andrea sie an. „Sag mal, spinnst! Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich mir das gefallen lasse!“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, in der Tat, das glaube ich wirklich nicht. Ich fürchte, du hast dabei nur eines übersehen. Es spielt nämlich absolut keine Rolle, ob du es dir gefallen lassen willst oder nicht. Ich werde es trotzdem tun.“ Im gleichen Moment schien der Frau klarzuwerden, dass das wohl tatsächlich so eintreten würde. Und so begann sie nun, sich aufs betteln zu verlegen. „Nein, bitte nicht. Du hattest natürlich vollkommen Recht. Ich hatte „Martina“ wirklich aufgefordert, es mir da unter dem Tisch mit dem Mund zu besorgen. Aber deswegen musst du doch nicht gleich den Rohrstock benutzen.“ Inzwischen war sie aufgestanden und so legte Annelore ihr eine Hand unters Kinn und hob den Kopf leicht an. „Genau das, meine Liebe, wirst du schon mal nicht bestimmen.“

Damit drehte sie sich wieder zu mir und sagte: „Nimm sie mit auf die Terrasse. Wir werden es dort veranstalten. Ich schätze nämlich, dort wird sie sich kaum trauen, so richtig laut zu schreien, wenn der Rohrstock dann gleich ihren knackigen Hintern richtig anständig küsst. Außerdem bin ich total gespannt, was Ben dann zu dem Ergebnis sagen wird, wenn er seine Liebste nachher abholt.“ Völlig perplex drehte Andrea sich zu ihr um. „Wie war das gerade? Hast du ihn etwa angerufen?“ Meine Frau nickte. „Ja, wieso? Hätte ich das nicht tun sollen? Wolltest du ihm denn deinen Hintern etwa vorenthalten? Ich schätze doch, das wird ihm sehr gefallen, so richtig von einem Profi gemacht.“ Die Frau stöhnte abgrundtief auf. „Muss das wirklich sein? Ich meine, ich habe mich schon entschuldigt. Was soll ich denn noch mehr machen…“ „Dass du ihn vorhin noch dazu quasi genötigt hast, es dir ein zweites Mal zu machen, das behältst du wohl lieber für dich, oder wie?“ Der Kopf ruckte hoch und Andrea fragte: „Woher weißt du…“ „Danke, meine Liebe, das war die Bestätigung, die ich brauchte. Denn eigentlich wusste ich gar nichts, außer dass ich dich an seinen Lippen schmecken konnte. Finde ich aber sehr nett, dass du es mir auch noch freiwillig „gestanden“ hast. Weißt du, ich liebe es nämlich sehr, wenn die Leute so richtig aufrichtig und ehrlich zu mir sind. Das wird dich natürlich nicht von der vorgesehenen Züchtigung befreien. Schließlich wollen wir es doch auch nicht gleich übertreiben. Schau mal, da bringt „Martina“ auch schon den feinen Rohr-stock.“

Tatsächlich hatte ich das betreffende Teil in der Hand und freute mich bereits auf das, was ich – hoffentlich – gleich zu sehen bekommen würde. Aber – natürlich – hatte ich wieder einmal die Rechnung ohne meine Frau gemacht. Denn während sie mir nun befahl, solche Handgelenkmanschetten auch noch für mich zu holen, während sie mit Andrea schon auf die Terrasse ging, um sie dort schon sicher zu befestigen, hatte sie im Vorbeigehen zwei Augenlarven gegriffen. Warum sie dort lagen, wusste ich nicht. Jedenfalls, als ich auch auf die Terrasse kam und die Manschetten angelegt bekommen hatte, stand ich wenig später neben Andrea, die Hände hoch erhoben und am Haken in der Wand eingehakt, legte sie uns beiden diese Larven. „Ich möchte doch nicht, dass ihr von irgendwelchen Sinnesreizen außer denen im Hintern, die ich euch ja gleich persönlich verabreichen werde, abgelenkt werdet.“ Nun hobt sie bei uns beiden den Rock, ließ den nackten Hintern von Andrea und meinem im Hosen-Korselett hervorschauen. „So, jeder von euch beiden bekommt erst einmal zehn mit dem Rohrstock. Tut mir bitte einen Gefallen und brüllt nicht die ganze Nachbarschaft zusammen.“ Und schon ging es los. Jede Popobacke bekam einen Hieb, sodass es immer einen Moment dauerte, bis der zweite Streich kam. Deutlich war dabei zu hören, dass es Andrea deutlich mehr belastete als mich. Das konnte natürlich daran liegen, weil ihr Popo nackt war oder weil Annelore bei ihr auch strenger war. Trotzdem war ich auch ganz froh, als diese Zehn aufgetragen waren. Dann, so konnte ich hören, verschwand meine Frau im Haus. Was würde denn nun kommen? Als ich sie zurückkommen hörte, meinte sie auch gleich: „Wahrscheinlich hat „Martina“ völlig vergessen, dass wir Frauen ja zwei Löcher haben, die doch nahezu – zumindest war das Liebkosen angeht – gleichwertig sind. Soll heißen, dass er deine süße kleine Rosette bestimmt nicht verwöhnt hat. Und genau das werde ich jetzt nachholen. Allerdings kann ich dir nicht garantieren, es auch so zartfühlend zu machen, wie wenn er dabei wäre. Abe dabei mindestens so langanhaltend.“ Und schon begann sie einen unserer umschnallbaren Gummifreunde dort unterzubringen. Im ersten Moment war Andrea verschreckt und zuckte zusammen. Aber als sie spürte, was da hinten jetzt Einlass begehrte, stimmte sie zu, indem sie den Popo meiner Frau entgegendrückte.

Schon sehr bald steckte das Teil dort in ihr und die kräftigeren Bewegungen begann, ließen die Frau die außen angebrachten Noppen ziemlich kräftig spüren. Immer heftiger wurden die Stöße, sodass Andrea schon bald leise zu jammern begann. „Aha, und ich dachte, du liebste es, so richtig feste gerammelt zu werden. Hat Ben mir jedenfalls verraten.“ „Das… das stimmt ja… auch“, keuchte die Frau. „Aber doch… doch nicht… in dieses… Loch“, stieß Andrea hervor. „Soll das etwa bedeuten, ich habe das falsche Loch gewählt? Oh, das tut mir leid. Bitte entschuldige, von hier sehen sie beide so gleich aus. Aber wenn ich schon einmal gerade hier drin bin, kann ich doch auch weitermachen. Das macht Ben doch auch immer wieder.“ Innerlich musste ich grinsen. Was hatte Ben denn wohl noch alles verraten…. In diesem Moment klingelte es an der Tür. „Nanu, wer kann denn das wohl sein? Ist das vielleicht schon Ben, der seine Liebste nur zu gerne hier draußen sehen möchte?“ Annelore schnallte sich den immer noch im Popo von Andrea steckenden Gummilümmel ab und ging zur Tür. Kurz darauf kam er tatsächlich mit Ben zurück und sagte: „Du musst schon entschuldigen. Ich bin nicht ganz fertig geworden mit den beiden.“ Sofort kam von Andrea: „Ben, das kannst du nicht zulassen! Mach mich sofort los.“ Ben ging zu ihr, gab ihr einen Kuss und meinte: „Tja Liebes, das kann ich leider nicht. Wenn Annelore sagt, sie ist noch nicht fertig, muss ich das glauben.“ „Aber sie will mir noch weitere Striemen verpassen…“ Er schaute sich das bisherige Ergebnis an und lachte. „Hast du überhaupt eine Ahnung, wie toll das dort aussieht?!“ „Verdammt! Das ist mir völlig egal. Ich will das nicht. Sie soll aufhören.“ Annelore hatte sich den Gummilümmel nämlich wieder umgeschnallt und machte dort weiter. „Nee, nicht so halbfertig. Außerdem, erkläre mir doch kurz, warum sie das überhaupt macht. Oder stehst du etwa freiwillig hier?“ „Hör doch auf mit diesem Blödsinn. Du weißt doch selber, dass ich das nie machen würde.“ „Also hat es einen Grund“, kam von Ben. „Welchen denn?“ „Das… das will ich… nicht sagen“, kam etwas bockig von seiner Frau.

„Geh mal bitte zur Seite, damit ich es vollenden kann. Schließlich fehlen dort bei beiden noch 15“, erklärte meine Frau, als sie dann doch bei Andrea mit dem Lümmel aufgehört hatte. „Nein! Auf keinen Fall! Annelore, tu das nicht!“ „Halt doch einfach mal den Mund“, kam streng von meiner Frau und ich wusste genau, sie würde sich ohnehin nicht davon abhalten lassen. Und schon ging es weiter. Allerdings nahm Andrea die neuen Striemen nicht mehr so still hin wie vorher. „Wenn du nicht still bist, muss ich mir was überlegen“, warnte Annelore. Aber es half nichts. So legte meine Frau den Rohrstock kurz hin und holte ihr getragenes Höschen und stopfte es Andrea in den, wenn auch unfreiwillig, geöffneten Mund. Nun war Ruhe. „Siehst du wohl, geht doch!“ kam noch und schon ging es weiter. „Ach ja, die Striemen von der zweiten Partie gelten bei dir jetzt natürlich nicht. Du hast sie quasi verspielt.“ Sofort begann Andrea wütend herumzuhampeln, was aber nichts nützte. Jedenfalls bekam ich jetzt noch die fehlenden, bis die geplanten 15 vollständig aufgezogen waren. Nun kümmerte Annelore sich in aller Ruhe um Andrea, die ja nun 15 neue Striemen bekam, wie ich im Stillen mitzählte. Als das dann erledigt war, kam Ben nahe zu ihr, kniete sich hinter sie auf den Boden. Mit beiden Händen umfasste er ihre Hüfte und begann nun, die rot gestreiften Hinterbacken zu küssen. Sofort hielt die Frau still, ließ es sich gefallen. Es dauerte nicht lange, dann wanderten die Lippen auch dazwischen, um sanft einige Male in der Kerbe auf und ab zu lecken. Erschauernd zuckte seine Frau zusammen, bis er aufhörte und ihr dann die Manschetten und Larve abnahm. Dann klammerte sie sich an ihn, sagte kein Wort.
753. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.05.22 19:56

Auch ich wurde befreit und konnte die Larve selber abnehmen. „Sag mal, mein Lieber, hat Andrea heute Mor-gen dein Rosetten-Training durchgeführt?“ Erstaunt schaute ich sie an, weil ich von diesem Training nichts wusste. Deswegen schüttelte ich den Kopf. „Na sowas, dann hat sie es doch tatsächlich vergessen“, kam von Annelore. „Ist ja nicht so schlimm. Dann können wir es ja jetzt nachholen. Ich habe gerade das richtige Instrument da-bei.“ Damit deutete sie auf den ja immer noch umgeschnallten Lümmel. „Aber das machen wir wohl lieber drinnen. Schließlich müssen wir den Nachbar ja nicht unbedingt so ein tolles Schauspiel bieten.“ Zwar war ich auf der einen Seite darüber ganz froh. Dennoch zog sich meine Rosette doch schon etwas furchtsam zusammen. Denn so richtig genau hatte ich den umgeschnallten Gummifreund nicht angesehen, wusste also nicht genau, wie gut er denn bei mir passen würde. Brav beugte ich mich über die Sessellehne im Wohnzimmer, sodass meine Frau leicht den gut versteckten Reißverschluss an meinem Hosen-Korselett öffnen konnte, was mir strengstens verboten war. „Ich denke mal, das Eincremen können wir uns doch bestimmt sparen“, lachte die Frau. „Denn wenn du ihn erst einmal gründlich eingenässt hast, sollte das doch wohl ohne Schwierigkeit klappen.“ Und schon hielt sie mir den Lümmel vors Gesicht und ich nahm ihn in den Mund. Nun gab ich mir größte Mühe, die gesamte Länge einzuspeicheln, bis sie zufrieden war. „Dann kann es ja losgehen“, ließ sie hören und trat hinter mich. Schon setzte sie den Kopf an meiner Rosette an, wartete einen kurzen Moment, um dann die gesamte Länge in einem Rutsch in mir unterzubringen. Kurz zuckte ich zusammen, wie ich dort so gespalten wurde, spürte die Reibung und dann ihren warmen Bauch an meinen bekleideten Hinterbacken. „Wunderbar“, lachte sie. „Du bist echt gut in Übung.“

Andrea und Ben, die aufmerksam zugeschaut hatten, staunten über die ganze Sache. „Wow, das war ja wohl ganz einfach“, meinte Ben. „Würde das bei dir nicht klappen?“ fragte Annelore und schien recht erstaunt zu sein. „Nee, ganz bestimmt nicht“, kam von dem Mann. „Tja, das bedeutet ja wohl, dass Andrea fleißig mit dir üben muss.“ „Oh ja, ganz bestimmt“, kam sofort von ihr. „Und damit fangen wir gleich morgen an. Wäre doch gelacht, wenn du nicht bald das gleiche Format aufnehmen kannst.“ „Aber das will ich doch gar nicht“, protestierte der Mann. „Wen interessiert denn, was du willst“, ließ ich gleich hören. „Entscheidend ist nur, was unsere Ladys wollen.“ „Oh ja, da hast du natürlich vollkommen Recht. Vielleicht überlege ich mir sogar, ob da nicht noch mehr möglich ist, damit ich eventuell meine ganze Hand…“ Ben riss die Augen auf. „Es soll sich da drinnen ganz wunderbar anfühlen…“ „Ähnlich wie bei den Frauen in der Spalte“, bemerkte ich. „Ach ja? Und woher weißt du das?“ fragte Annelore, die mich ziemlich heftig hinten bediente. „Och, das habe ich nur gelesen.“ „Ach so. Na, das klingt aber durchaus so, als müssten wir das auch probieren.“ Mist, so hatte ich mir nicht vorgestellt. Wo-bei… wenn ich dann in ihre Spalte… „Pass du jetzt lieber auf, dass du da vorne nicht „aus Versehen“ ausläufst, hast du verstanden!“ Ich nickte nur, während sie mich hinten weiter und auch fester bearbeitete. Einen Moment überlegte ich, ob Annelore es vielleicht darauf anlegen würde. Denn dann hätte ich absolut keine Chance.

Und tatsächlich: einen kurzen Moment später konnte ich sehen, wie ein paar Tropfen aus mir ehrausliefen. Hoffentlich würde Annelore das nicht auch bemerken. Aber schon kam ausgerechnet von Ben, begleitet von einem Grinsen: „Sag mal, ist das in Ordnung, wenn da bei „Martina“ so etwas Weißes aus dem Käfig herauskommt?“ „Nein, das ist es absolut nicht“, kam sofort von meiner Frau. „Dabei hatte ich „sie“ doch gerade noch darauf hingewiesen, dass es nicht passieren sollte. Könntest du vielleicht besser gehorchen?“ hieß es gleich an mich gerichtet. „Aber du weißt doch, dass ich nichts dagegen machen kann“, meinte ich nun etwas hilflos.“ „Das ist doch immer die gleiche Ausrede“, meinte sie. „Ihr dummen Männer könnt einfach eure Geilheit nicht unter Kontrolle halten und müsste immer und überall den ekeligen Saft herauslassen.“ Sie griff nach vorne an meinen Käfig und hatte dann dieses schleimige Zeug deutlich sichtbar dort anhaften, hielt es mir nun auch noch unter die Nase. „Findest du das in Ordnung?“ „Nein, das ist nicht richtig.“ „Ach ja? Und warum machst du es dann trotzdem?“ „Sagte ich doch schon, dass ich nichts dagegen tun kann.“ „Faule Ausrede!“ kam streng von Annelore. Sie hörte jetzt sofort auf, mich weiter von hinten zu bearbeiten, ließ den Lümmel aber dort stecken, schnall-te nur die Riemen ab. Nun hob sie meinen Kopf, schaute mich streng an. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass ich das absolut nicht akzeptieren kann und dich „leider“ dafür bestrafen muss.“ Ergeben nickte ich, obwohl ich ja wirklich nichts dafür konnte. Aber das würde Annelore doch nicht im Mindesten interessieren. „Jetzt überlege ich nur, womit ich das am besten machen soll. Aber vielleicht kannst du mir ja einen Vorschlag machen? Wie wäre das?“

Erstaunt schaute ich meine schon fast gemein grinsende Frau an. Was war denn das nun wieder für eine verrückte, neue Idee? Jetzt sollte ich ihr also vorschlagen, welches das für mich unangenehmste Instrument wäre, mit dem sie meinen Hintern abstrafen würde? Aber es sah wirklich ganz so aus, als hätte ich nun gar keine andere Wahl. „Oder soll ich dir lieber drei zur Auswahl stellen? Gefällt dir das besser?“ Nein, tut es auch nicht. Aber das sagte ich lieber nicht. „Tja, wenn du dich ja allerdings so gar nicht entscheiden kannst, und genau diesen Eindruck machst du nämlich gerade auf mich, besteht auch die Möglichkeit, dass ich alle drei anwende, die allenfalls noch die Möglichkeit gebe, die Anzahl der Treffer selbst zu bestimmen. Allerdings werde ich vorher eine Mindestanzahl festlegen.“ Wow, das wurde ja immer heftiger! Gespannt schauten nun auch Andrea und Ben mich an, warteten auf meine Auswahl. „Eines kann ich dir auf jeden Fall versprechen, was passieren wird.“ Meine Liebste wartete noch einen Moment, bevor sie es mir verriet. „Ich werde in deinen kleinen Käfigsklaven einen deutlich dickeren Schlauch einbringen und ihn dann gut so verschließen, dass du nicht einmal unerlaubt pinkeln kannst, geschweige denn deinen Schleim herauszulassen, von dem du ja behauptest, es nicht unterdrücken zu können. Deswegen muss ich ja wohl leider selber eingreifen.“ „Das… das willst du doch nicht ernsthaft machen“, brachte ich etwas mühsam hervor. „Ach nein? Und warum sollte ich das nicht machen? Ich denke, dass hast du dir selber zuzuschreiben, weil du dich einfach nicht im Griff hast. Und das ist ja wohl etwas, was ich als deine Herrin absolut nicht akzeptieren kann.“ Da konnte ich wohl kaum widersprechen, wie mir sofort klar war. Warum grinste denn Andrea nun so impertinent? „Ich finde, das ist eine wunderbare Idee“, kam dann auch noch von ihr, mit einem Blick auf Ben. „Das kommt doch sicherlich auch bei dir in Frage. Spätestens dann ja wohl, wenn es bei dir auch nicht besser klappt.“

„Aber noch ist ja nicht geklärt, womit ich deinen Popo jetzt noch behandele“, erwidert Annelore an die vorherige Aufgabe an mich. „Ich warte…“ Kurz überlegte ich, was denn überhaupt „in Frage“ kam. Der Rohrstock? Verdammt bissig und bei entsprechender Anwendung schmerzhaft. Die Reitgerte? Nein, bestimmt nicht, es hinter-ließ so feine und lang andauernde Striemen. Das Paddel? Egal, ob Holz oder Ledre, traf immer großflächig und brannte. Die Tawse? Auch nicht viel besser. „Ich habe den Eindruck, du kannst dich gar nicht entscheiden, bei all der Auswahl, die wir haben“, lachte Annelore und Andrea schien der gleichen Meinung zu sein. „Nur mal so“, richtete sie die Frage an ihren eigenen Mann. „Welches würdest du denn wählen… oder vielleicht sogar… empfehlen?“ „Keines, am liebsten keines der Dinge, die es hier gibt“, platzte Ben heraus, ließ Andrea auflachen. „Nee, ich schätze, das kommt ja wohl gar nicht in Betracht. Also?“ „Dann… dann wähle ich… das Lederpaddel.“ „Ach ja? Und warum dieses Instrument?“ „Na ja, für mein Gefühl tut es am wenigsten weh“, kam von Ben. „Oho, und du glaubst nicht, dass man das gegebenenfalls ändern kann?“ „Doch, ganz bestimmt“, kam sofort von Ben. „Na dann. Aber in Ordnung. Das werden wir vielleicht gleich ausprobieren, wenn Annelore mit Martin fertig ist.“ Das Gesicht, welches ihr Mann jetzt zog, war köstlich. Denn natürlich hatte er damit überhaupt nicht gerechnet. „Und wie ist das bei dir? Bekomme ich endlich eine Antwort?“ hieß es nun wieder zu mir. Und ich antwortete: „Nimm auch für mich das Lederpaddel.“ „Na endlich. Und was war daran jetzt so schwer?“ Dann hatte sie plötzlich wohl eine Idee. „Ich schätze mal, du denkst, weil dein Popo ja noch von deinem Hosen-Korselett bedeckt ist, werden die Treffer nicht so schlimm sein? Ja, wäre durchaus möglich, halte ich persönlich aber für eher unwahrscheinlich. Denn schließlich kann ich das ja mit in die anstehende Behandlung einbeziehen und sie „not-falls“ etwas heftiger ausfallen lassen. Aber ich denke, das weißt du.“

Nun jedenfalls ging sie los und holte das Lederpaddel, ließ es schon einige Male in die Hand klatschen. „Ich finde immer wieder, das ist ein wunderbares, unnachahmliches Geräusch. Noch lieber mag ich es allerdings, wenn es auf einen nackten Männerhintern klatscht. Ich denke, das werden wir erst nachher von Ben zu hören bekommen, weil Martins Popobacken ja „leider“ immer noch bedeckt sind. Und nun, mein Süßer, mach dich bereit. Ich denke mal, so zwanzig Mal sollte dieses Leder deinen Hintern schon auf jede Seite küssen. Wie findest du diese Idee?“ „Ganz wunderbar“, gab ich sehr leise zu. „Ich glaube, ich habe dich nicht verstanden, mal ganz abgesehen davon, dass du bestimmt wieder gelogen hast. Du hast doch sicherlich gesagt, es dürfen auch mehr sein, oder?“ Jetzt nickte ich lieber nur stumm. „Gut, als mehr. Mal sehen, wann ich dann aufhöre.“ Damit stellte sie sich in die passende Position, fing dann aber doch nicht an. Ganz im Gegenteil, sie legte das Paddel langsam auf meinen so schön hoch erhobenen Hintern und meinte zu Ben und Andrea: „Ich bin doch wirklich sehr unhöflich, deinem Mann nichts anzubieten. Hätte ich doch schon längst tun sollen.“ Er schaute sie an und sagte: „Und was ist mit Martin?“ „Och, er kann ruhig noch ein bisschen warten. Und weglaufen tut er ja auch nicht. Du weißt doch, Vorfreude ist die schönste Freude.“ „Na, in diesem Fall weiß ich aber nicht so recht…“, kam leise von dem Mann. „Du meinst, er würde die geplanten Hiebe lieber sofort bekommen? Nein, das glaube ich nicht. Ich denke eher, er hofft, dass ich das vielleicht vergesse oder sogar ganz aufhebe. Tja, wäre durchaus möglich, aber auch ebenso unwahrscheinlich.“ Vorsichtig schielte ich nach hinten. „Ja, ich kenne dich doch genau und denke, dass du durchaus noch eine Weile warten möchtest, bevor ich damit anfange.“ Und damit ging sie zur Kaffeemaschine und stellte sie auch gleich an.

In aller Ruhe holte Annelore nun auch noch Becher, Milch und Zucker heraus, stellte alles auf den Tisch, während ich zwar brav in meiner Position verharrte, aber eigentlich doch lieber die von ihr geplanten Bestrafung erhalten hätte. Aber wie angekündigt ließ sie sich richtig Zeit damit. Immer wieder schaute sie zu mir herüber und schien sich zu amüsieren. „Wie wäre es denn, wenn Ben sich neben ihn platziert und ebenfalls ein paar auf die Hinterbacken bekommt?“ fragte Andrea und grinste. „Und warum?“ fragte ihr Mann erstaunt. „Muss es denn immer einem Grund geben? Reicht es denn nicht einfach schon, dass du ein Mann bist?“ kam erstaunt von Andrea. „Ja, finde ich schon. Alles andere sieht doch mehr nach Willkür aus“, erklärte Ben. „Und das war doch immer das, was du nicht anwenden wolltest.“ „So, wollte ich das nicht? Kann ich mich gar nicht dran erinnern. Na ja, wenn das so ist, denn kann ich dir bestimmt sofort ein paar Gründe nennen, warum es trotzdem nötig ist. Dazu gehört unter anderem, dass du doch immer Widerwort gibst, deine Aufgaben nicht ausreichend gut er-füllst, nicht einmal die richtige Kleidung – speziell Unterwäsche – anziehst. Muss ich noch mehr aufzählen oder reicht das schon?“ Sie lächelte ihren Mann an, der bereits das Gesicht verzogen hatte. „Nee, das reicht, wobei ich allerdings sagen muss, dass es zum Teil doch auch erfundene Gründe sind.“ Erstaunt bekam er nun zu hören: „Also das ist ja wohl eine ziemliche Unterstellung!“ „In meinen Augen würde es auch reichen, ihm einige Klatscher mit diesem Instrument auf den Hintern aufzutragen. Und wenn es nur auch prophylaktischen Gründen wäre. Damit hier niemand auf dumme Ideen kommt.“ „Ihr haltet doch immer zusammen!“ protestierte Ben so-fort. „Ach ja? Nun, dann scheint das ja wohl richtig zu sein. Aber du kannst erst in aller Ruhe noch deinen Kaffee austrinken, bevor Annelore dann eben auch bei dir ans Werk geht.“ „Und an wie viele hast du da gedacht?“ fragt meine Frau. „Angebracht sind je bestimmt zehn pro Seite. Allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob das genügt…“ „Weißt du, wenn ich bei Martin zwanzig aufziehen kann, geht das bei Ben doch bestimmt ebenso. Dann muss ich mich gar nicht erst umstellen. Oder wolltest du vielleicht doch lieber selber diese Aufgabe über-nehmen…?

Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, mir wäre es schon Recht, wenn du das auch übernehmen könntest. Es ist ja immer wieder gut, wenn jemand anderes das erledigt. Jede Frau macht es schließlich anders.“ „Und dass ich das vielleicht doch zu streng mache, darüber machst du dir keine Gedanken?“ „Nö, das ist bestimmt vollkommen in Ordnung. Außerdem: Wann ist denn so etwas zu streng? Könnte ich dir jetzt jedenfalls nicht erklären.“ „Tja Ben, du hast ja gehört, was deine Lady gerade gesagt hat. Deswegen solltest du dich jetzt brav neben Martin stellen. Dann kann ich nämlich immer schön abwechselnd mal deinen, mal Martins Hintern bedienen. Und das Wichtigste daran: Ihr braucht nicht einmal mitzuzählen. Schließlich dürfte es ja wohl keine Rolle spielen, ob es einen mehr oder weniger hinten drauf gibt. Über solche Kleinigkeiten wollen wir uns doch bitte nicht streiten.“ Dem Mann war deutlich anzusehen, wie wenig gut er diese Idee fand. Aber was sollte er schon dagegen tun. „Würdest du bitte noch deine Hose runterziehen“, ordnete Andrea an. „Dann klingt es gleich viel besser, wenn Annelore gleich dort aktiv wird. Und dann stellst du dich brav neben Martin.“ Es war ihm ziemlich deutlich anzusehen, wie wenig gut er das fand. Aber trotzdem gehorchte er und stand wenig später neben mir. Ich grinste ihn an. „Na, jetzt wird es ja wohl gleich spannend“, meinte ich leise. „Ach, halt doch die Klappe!“ kam sofort von ihm. „Na, ihr beiden Hübschen“, kam nun von Annelore und sie streichelte seine und meine herausgereckten Hinterbacken. „Ihr braucht euch wirklich nicht zu streiten!“ sagte Annelore gleich. „Keine Sorge, es geht gleich los.“

Und schon konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, wie sie das Lederpaddel nahm. Noch einige Male klatschte es auf die andere Hand, dann ging es bei uns los. Die ersten Schläge kamen eher gemäßigt, sozusagen zum Angewöhnen. Obwohl ich ja immer noch den Popo recht gut bedeckt hatte, konnte ich sie dennoch spüren. Aber – und das war eigentlich das wirklich Schlimme daran – sie wurden immer heftiger. Jede Backe bekam ihren Hieb, es klatschte ziemlich laut und hin und wieder stöhnte zuerst nur Ben. Irgendwann stimmte ich dann auch mit ein in dieses Konzert. „Nun stellt euch bitte nicht so an! So schlimm kann das doch gar nicht sein“, bemerkte Andrea, die natürlich sehr genau zuschaute. Du hast ja keine Ahnung, dachte ich nur. Aber wenn du willst, probiere es doch einfach mal aus. als Annelore sie dann plötzlich auch noch fragte: „Sag mal, hast du vielleicht mitgezählt? Ich weiß überhaupt nicht, wie viele das nun bereits waren.“ Andrea lachte. „Ach, das ist doch völlig egal. Wenn es dir so wichtig ist, fang doch einfach noch einmal von vorne an und lass sie dabei mitzählen.“ „Hey, eine wirklich gute Idee! Hätte ich auch selber drauf kommen können.“ Nein! Das ist eine Sch…-Idee! Dass Ben genau das gleiche dachte wie ich, konnte ich an seinem Gesicht ablesen. „Das ist aber nicht in Ordnung!“ wagte er nun auch gleich zu sagen. „Nein? Ist es nicht? Und warum nicht? Kannst du mir das mal näher erklären?“ „Weil… ich meine… wir haben doch schon eine ganze Menge… Und wenn du jetzt erneut anfängst…“ „Ja, was ist dann?“ Ben stockte. „Dann bekommen wir doch bestimmt mehr als zwanzig…“ Annelore lachte hell auf.
754. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.05.22 20:54

„Hast du das gehört?“ fragte sie nun gleich Andrea. „Was ist das doch für ein helles Köpfchen. Ich schätze, er hat sogar mitgezählt, wie oft das Paddel bereits seinen Popo geküsst hat.“ „Oh ja, ich denke, davon kannst du ausgehen. Aber mal ehrlich, wen interessiert denn das. Schließlich hat er ja nicht festzulegen, wie viele sein Hintern ertragen muss. Und noch etwas. Besteht nicht überhaupt mit dem Paddel auch die Möglichkeit, seinem prallen Beutel ein paar…?“ „Nein! Auf keinen Fall!“ kam lauter Protest von ihren Mann. „Das… das ist… gemein!“ „Und woher weißt du das? Soweit ich mich erinnere, habe ich das noch nie ausprobiert, hat mich aber immer schon irgendwie gereizt.“ Gespannt wartete sie auf eine Antwort, die aber nicht kam. „Na, dann kann ich ja beruhigt weitermachen“, erklärte Annelore. „Und was deinen Beutel da unten angeht: Außer dass er dazu dient, den Käfig mit festzuhalten hat er doch nun wirklich keinen Sinn mehr. Er enthält nur überflüssige und so empfindliche Teile.“ Andrea lachte. „Also ich wette, das sehen die beiden aber völlig anders. Für sie sind ihre „Kronjuwelen“ doch immens wichtig.“ „Mag schon sein. Trotzdem überlege ich immer wieder, zu was denn bloß, wenn sie den „zugehörigen“ Lümmel doch nicht benutzen können.“ „Tja, und es sieht ganz danach aus, als wollten sie uns das auch nicht verraten. Also noch ein Grund mehr, mit der Behandlung unbedingt weiterzumachen.“ „Ja, das sehe ich auch so“, bestätigte Annelore. Und wenig später klatschte das Leder erneut auf seinen und meinen, schon arg strapazierten Hintern. Jetzt zählten Ben und ich lieber laut und deutlich mich, obgleich das sicherlich auch nicht verhindern konnte, dass Annelore doch mehr auftragen würde. Als ursprünglich gedacht.

Irgendwann hörte sie dann doch auf, hatte wohl keine Lust mehr. Auf jeden Fall hatte sie die „20“ auf jeden Fall aufgetragen… und noch ein paar mehr. Kurz war ich zwar versucht, nachdem der zwanzigste Klatscher gefallen war, ihr das mitzuteilen, ließ es dann doch lieber bleiben. Andrea kam näher und betrachtete nun aufmerksam das Ergebnis. „Ich finde, das sieht ganz wunderbar aus. Keine Ahnung, ob ich es auch so gut hinbekommen hätte.“ „Ach komm. So schwierig ist das nun auch wieder nicht. Ich glaube nicht, dass ich dir das auch noch zeigen muss.“ „Wenn das jetzt erledigt ist, können wir ja nach Hause gehen, wo ja noch Arbeit auf dich wartet“, meinte Andrea nun zu Ben. Sofort zog er die Hose wieder hoch, verzog aber kurz das Gesicht. „Hat es dir etwa nicht gefallen?“ fragte Annelore erstaunt. „Doch, doch, war ganz… ganz toll…“, gab er sofort zu. „Erstens hast du gerade gelogen, was aber nichts macht. Und außerdem hast du dich bestimmt versprochen.“ „Und wieso?“ Na, du hast gesagt: „War ganz toll!“ Aber sicherlich musste es ja wohl heißen: „War ganz doll!“ Fertig angekleidet stand er nun da, als seine Frau sagte: „Hast du nicht eine Kleinigkeit vergessen?“ Erstaunt schaute er sie an, schien nicht genau zu wissen, was sie meinte. „Es war doch mal üblich – und dieses lernen doch schon kleine Kinder – sich zu bedanken, wenn man etwas geschenkt bekommen hat. Und ich finde, das solltest du auch tun.“ Sichtlich widerwillig ging Ben nun also vor meiner Liebsten aus die Knie, senkte den Kopf und küsste ihre Füße in den Schuhen. Dann war nicht besonders laut zu hören: „Ich bedanke mich recht herzlich bei dir für diese wundervolle Behandlung.“

„Ach, mein Lieber, für eine solche Kleinigkeit musst du dich doch wirklich nicht bedanken. Habe ich doch gerne gemacht.“ Der Blick, den er jetzt Annelore zuwarf, war alles andere als begeistert, war es doch in seinen Augen – in meinen übrigens auch – alles andere als eine Kleinigkeit. Aber das wollte er nun lieber doch nicht betonen. „Wenn du wieder einmal Bedarf hast, kannst du jederzeit – du brauchst nicht einmal deine Frau zu fragen - kommen und ich gönne sie dir von Herzen. Und du darfst auch gerne jedes andere Instrument auswählen. Schließlich haben wir ja eine ganze Reihe.“ Wie gut, dass Ben jetzt nicht gesehen hatte, was für ein begeistertes Gesicht seine Frau gerade gemacht hatte und auch gleich zustimmend nickte. „Ich schätze“, meinte sie jetzt gleich, „wir sollten zusehen, dass wir nach Hause kommen, bevor die Wirkung abklingt und ich sie vielleicht wieder auffrischen muss, damit du deine Aufgaben richtig erledigst.“ Lachend verabschiedete sie sich und verschwand wenig später mit einem fast wütend aussehenden Mann. „Ich glaube, für dich gilt das gleiche“, bekam ich nun von Annelore zu hören. Denn kaum waren die beiden weggegangen, hatte ich mich ums Bad zu kümmern, dort gründlich alles zu putzen, was ziemlich lange dauerte. Als ich dann fertig war – jedenfalls nach meiner Meinung – und Annelore kontrollierte, fand sie noch ein paar Stellen, die sie nicht für sauber genug empfand. „Es sind immer wieder die Ecken“, bekam ich dann auch gleich zu hören. „Wann kapierst du das denn endlich mal! Und hier, der Abfluss der Dusche und Badewanne, wo sich auch fast jedes Mal Haare befinden. Ja, ich weiß, sie stammen von mir. Aber das ist doch wohl völlig egal. Du musst sie dort herausfummeln. Und heute ist die Klobrille auch nicht so besonders sauber. Wenn das noch einmal vorkommt, wird deine Zunge dafür sorgen… Ich schätze, dann wird es besser klappen.“ Diese Idee fand ich nicht so besonders gut, wie sie mir gleich ansehen konnte.

Als nächstes trug sie mir nun auf, ihre Dessous – BH, Slips, Strümpfe und Strumpfhosen – zu waschen und das natürlich von Hand. Für die Maschinen seien sie viel zu empfindlich, erklärte sie mir. Außerdem wusste Annelore doch sehr genau, wie sehr ich das liebte, konnte ich doch in einem unbeobachteten Moment noch eine Weile daran schnuppern. Das war etwas, was meine Frau natürlich genau wusste, mich aber durchaus machen ließ, weil ich ja ohnehin keine Möglichkeit hatte, meine dabei entstehende Erregung und Geilheit irgendwie abzureagieren. Sollte ich doch selber dafür sorgen, dass sich mein Kleiner noch fester in den Käfig quetschte. Immer wieder forderte sie mich dazu sogar regelrecht auf, weil ihr dieser Anblick, wie ich meine Nase in den Zwickel eines Höschen steckte oder die Fußteile der Strümpfe bzw. Strumpfhose fest ins Gesicht drückte, immer sehr gut gefiel. Dabei konnte ja nun wirklich nichts passieren. „Ich hoffe, dass nachher, wenn du die Sachen dann fein ordentlich draußen auf die Wäscheleine hängst, keinerlei Flecken dort mehr vorhanden sind. Ich kann dir nämlich bereits jetzt schon versprechen, dass dein Hintern für jeden noch so kleinen Fleck, den ich finde, fünf Striemen bekommt. Ich denke, das sollte als Ansporn reichen, deine Aufgabe gleich ordentlich zu erledigen.“ Ich nickte nur und Annelore konnte jetzt bereits sehen, dass mir diese Arbeit auf jeden Fall erfreute. An eine eventuell stattfindende Strafe dachte ich dabei nicht.

Mit Absicht hatte meine Frau eine ganze Menge dieser geilen Wäscheteile aufbewahrt und mir nicht vorher schon zum Waschen gegeben. So würde ich also längere Zeit damit beschäftigt sein. Sie zog sich ins Wohnzimmer zurück, um dort in aller Ruhe zu lesen. Nur ab und zu schlich sie leise zur Badezimmertür und schaute mir von dort einen Moment zu, wie ich dort fleißig war. Richtig interessant wurde es für meine Liebste in dem Moment, als ich das eine, speziell von mir präpariertes Höschen nahm, um es ebenfalls zu waschen. Mit voller Absicht hatte sie nämlich eine dort getragene dünne Damenbinde im Schritt belassen und schaute nun zu, wie ich damit umging. Annelore hatte sie erst vor zwei Tage „vorbeugend“ dort hineingelegt, obwohl sie momentan gar nicht ihre Tage hatte. Als ich das nun feststellte, stutzte ich einen Moment ein wenig irritiert, war das bisher noch nicht vorgekommen. Vorsichtig löste ich sie dort heraus und drückte sie nun an meine Nase. Deutlich konnte meine Frau hören, wie ich die nun garantiert stark duftgeschwängerte Luft förmlich einsaugte. Denn dort musste es ja ungeheuer stark nach ihrem Geschlecht duften. Ein paar Male wiederholte sich das Spiel und wenn sie jetzt geglaubt haben sollte, ich würde sie im Mülleimer entsorgen, sah sie sich getäuscht. Denn ich nahm diese Binde und versteckte sie unter meinem Hemd, um sie mitzunehmen und aufzubewahren. Annelore musste ein klein wenig grinsen, als sie feststellte, mit welchen Dingen man dem eigenen Mann doch eine kleine Freunde bereiten konnte. Vergnügt ging sie leise zurück ins Wohnzimmer. Ich hatte von alle dem nichts mitbekommen.

Als ich dann fertig war und mit der nassen Wäsche in den Garten ging, wo ich sie aufhängen wollte, folgte sie mir und schaute dabei zu. Dort drapierte ich alle Höschen nebeneinander, bevor nun ihre BHs folgten. Allein das war schon ein netter Anblick. Als nächstes kamen ihre Strümpfe in den verschiedenen Farben und erst ganz zum Schluss auch noch meine Strumpfhosen. „Na, gefällt dir, was du dort gerade so hübsch aufgehängt hast?“ fragte sie mich. Etwas erstaunt schaute ich mich zu meiner Frau um, hatte ich sie vorher noch nicht bemerkt, und nickte. „Ist doch ein netter Anblick“, grinste ich. „Ja, ich weiß. Und dir hat das doch auch sehr gut gefallen. Ist dir dabei irgendwas… Besonderes aufgefallen?“ fragte sie noch beiläufig. Kurz zuckte ich zusammen und überlegte nun, was sie wohl gemeint haben könnte. Dann wurde mir klar, dass es vermutlich um die von mir gefundene und versteckte Binde ging, die ich ja immer noch unter dem Hemd versteckt trug. Langsam nickte ich und sagte nun: „Ich habe da… eine Binde… gefunden, die du wohl… vergessen hast.“ „Oh, das muss dir aber doch sehr peinlich gewesen sein“, tat die Frau überrascht. „Das war nicht meine Absicht. Kommt nicht wieder vor“, versuchte sie sich zu entschuldigen. Gespannt wartete sie jetzt auf meine Reaktion. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hat mich gar nicht… gestört“, ließ ich nun hören. „Du weißt doch, dass solche Dinge für mich kein Problem sind.“ „Auch nicht, wenn ich sie dort vergessen habe, nachdem sie längere Zeit an der Stelle gelegen hat?“ „Nein, auch dann nicht. Du weißt doch, wie sehr ich deinen… deinen Duft von dort liebe.“ „ Natürlich weiß ich das und des-wegen bin ich aber auch beruhigt. Hast du sie denn gleich… entsorgt?“ Nun druckste ich ein wenig herum, bis ich dann plötzlich nickte. „Was sollte ich denn sonst damit machen“, kam noch hinterher. Annelore lächelte mich ziemlich verführerisch an und sagte langsam: „Na ja, du könntest sie ja auch einfach aufheben und dich bei einer anderen Gelegenheit dann mal wieder… daran erfreuen.“ Jetzt tat ich doch sehr erstaunt, als wäre mir diese Möglichkeit überhaupt nicht eingefallen.

Dann kam: „Und du hättest nichts dagegen?“ „Wie sollte ich etwas dagegen haben, wenn ich es – offiziell – gar nicht weiß?“ fragte sie, grinste und ließ mich zuzusagen wissen, was sie mitbekommen hatte. „Außerdem kannst du ja weiter nichts damit anfangen. Ich meine, nicht so wie früher zum Wichsen benutzen. Das habe ich ja „erfolgreich“ vereitelt.“ Langsam nickte ich. „Leider…“, kam jetzt – wie aus Versehen – hinterher. „Ich weiß, du bedauerst es. Aber du musst doch einsehen, dass es einfach besser nicht nur für dich ist.“ Erstaunt schaute ich sie an, dann nickte ich. „Schau mal, du bist so viel aufmerksamer mir und, wenn ich das richtig beobachtet habe, auch anderen Frauen gegenüber. Das war vorher nicht so klar. Erst nachdem du den Käfig mehr oder weniger dauerhaft tragen darfst, hat sich das wirklich positiv verändert. Das muss ich doch mal ganz klar anmerken.“ Und sie ging nun zu mir, nahm mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. „Dass ich dabei – ebenso wie du – ein paar kleine „Unannehmlichkeiten“ in Kauf nehmen muss, gehört leider dazu.“ Mit einem Lächeln griff Annelore nun nach unten in meinen Schritt und packte den Käfig mit festem Griff. Ein paar Male bewegte sie ihn kräftig hin und her, bis ihre Hand weiter nach unten zu dem prallen Beutel wanderte und auch diesen dann fest umschloss. Kurz zuckte ich zusammen, stöhnte dann leise auf. „Und du meintest das gerade völlig ernst? Heißt das also, es bleibt auch weiterhin so…?“ „Aber natürlich! Schließlich habe ich mich so daran gewöhnt!“ meinte sie und lächelte. „Aber du doch sicherlich auch.“ Dagegen wagte ich nun nichts zu sagen, nickte nur. „Na, siehst du. Deswegen müssen wir es auch nicht ändern.“ Noch einmal griff meine Frau unten bei mir deutlich fester zu. „Sieht du, deswegen fühlt es sich hier auch so gut an.“
755. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.05.22 18:32

Dann ließ sie mich los, setzte sich in der Terrasse auf den Stuhl und meinte zu mir: „Geh doch mal gerade ins Schlafzimmer und hole aus meiner Nachttischschublade die rote Box. Es ist dir aber nicht erlaubt, dort hineinzuschauen.“ Ich nickte und verschwand, kam aber schnell zurück. Diese Schachtel reichte ich ihr und sie erklärte, was es sich damit auf sich hat. „Hier drin befindet sich ein kleines Gerät, mit dessen Hilfe du mir „Lust“ oder „Frust“ – im schlimmsten Fall sogar „Pein“ - verabreichen kannst.“ Erstaunt schaute ich sie an. Dann öffnete Annelore die Schachtel und zum Vorschein kam ein silbernes Teil, welches aussah wie ein dickerer Tampon mit einem Kabel zu einer Steuereinheit, auf dem drei Knöpfe und zwei Regler erkennbar waren. „Dieses silberne Stück hat zwei, durch dieses schwarze Gummiteil getrennte Elektroden, welche du mit dieser Steuereinheit - nachdem dieser, sozusagen „Metall-Tampon“ tief in meine Spalte eingeführt wurde - bedienen kannst. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du kannst mehr oder weniger starke Vibrationen auslösen, entweder permanent oder pulsierend. Das ist der vermutlich angenehme Teil für mich. Die Intensität bzw. Dauer hängen ganz von dir, besser gesagt, deiner Einstellung ab.“ Ich nickte zum Zeichen, dass ich es verstanden hatte. „Andererseits, ich meine, wenn du aus irgendwelchen Gründen böse auf mich bist, können statt der angenehmen Vibration auch sanfte bis heftige Impulse kommen, die alles andere als toll sind. Es könnte sogar etwas schmerzhaft für mich werden. Auch hier gibt es dir Möglichkeit, es dauerhaft gleichmäßig oder wieder auch pulsierend passieren kann.“ Etwas erschreckt schaute ich meine Frau jetzt an, sagte aber noch kein Wort dazu. „Und dann haben wir diesen roten Knopf „Pein“. Wenn du ihn drückst, bekomme ich einen kurzen, aber wirklich scharfen, sicherlich an der Stelle, auch schmerzhaften Impuls.“

„Woher hast du…?“ kam jetzt langsam. „Oh, dieses kleine Spielzeug hat Käthe mir vorübergehend ausgeliehen, damit ich dich testen kann.“ „Mich testen? Und wozu?“ „Nun ja, das ist ganz einfach. Du weißt selber, dass ich hin und wieder sehr streng mit dir bin, weil ich der Meinung bin, es sei einfach notwendig und richtig. Es wäre aber doch auch möglich, dass du es nicht richtig findest, dich aber mir gegenüber nicht revanchieren möchtest, richtig?“ Einen Moment sagte ich keinen Ton, dann nickte ich. „Und jetzt willst du mir damit die Möglichkeit geben, es auf diese Weise zu tun?“ kam nun. Sie nickte. „Aber nur, wenn du möchtest und eben auch so intensiv, wie du es für richtig hältst.“ Nachdenklich schaute ich das Teil jetzt an. „Schieb es mir ganz tief in meinen Schlitz, fessele mir die Hände hinter dem Rücken und tut dann, was du tun möchtest.“ Jetzt kniete ich mich vor meine Liebste auf den Boden, schob den Zwickel des Höschens beiseite und drückte ihr das momentan etwas kalte Stück Metall zwischen die Lippen, drückte es so tief hinein, wie es ging. Immer noch etwas unschlüssig nahm ich das von ihr gereichte Steuergerät, betrachtete es und überlegte, was ich jetzt tun sollte. „Du brauchst keine Angst zu haben. Egal, was du machst, es wird für dich keinerlei Folgen haben. Und, wenn es dich wirklich interessiert, kannst du – wenn auch eher vorsichtig – alle Funktionen ausprobieren. Ich werde es dann nur als Test werten. Erst danach fangen wir sozusagen „richtig“ an.“ Immer noch war ich sehr unsicher, was bzw. wie ich es machen sollte. „Und wenn es wirklich unangenehm oder.. schmerzhaft wird?“ Annelore holte tief Luft. „Dann… dann werde ich es tapfer ertragen.“ „Und ich darf auch diesen roten Knopf hier ausprobieren?“ fragte ich zweifelnd. Die Frau nickte. „Ja, auch ihn.“ Dann konnte sie sehen, wie wenig später mein Zeigefinger über genau diesem Knopf „Pein“ schwebte. Sie wappnete sich und dann drückte ich tatsächlich. Im selben Moment durch-fuhr meine Frau ein Blitz. Ein sehr kurzer, aber dennoch scharfer Schmerz schoss in ihrem Geschlecht hoch, ließ sie zusammenzucken und ein lautes Stöhnen ausstoßen. Erschreckt schaute ich Annelore an. Für mich kam es sichtlich ebenso erschreckend wie für sie. „Tut… tut mir leid“, kam sofort und fast sah es so aus, als wolle ich die Steuereinheit wegwerfen.

„Und wie geht es jetzt weiter? Lob oder Tadel, „Lust“ oder „Frust“?“ fragte sie mich und sah jetzt, dass sich mein Finger eher dem Knopf drücken wollte, der die unangenehme Seite für sie auslösen würde. Gespannt wartete Annelore und rechnete damit, dass es gleich unangenehm in ihr werden würde. Aber noch immer passierte nichts. Dann sah er, wie sich der Finger immer mehr „Lust“ näherte. Sie konnte es kaum noch abwarten, hatte sie doch vorher ausprobiert, wie sich das anfühlte. Und es war gigantisch! Nun schloss sie die Augen, weil sie es kaum noch abwarten konnte. Aber dann kam die Überraschung! Denn wohl nahezu im letzten Moment aktivierte ich doch „Frust“, allerdings nicht besonders heftig. Erschrocken riss meine Liebste trotzdem die Augen auf und starrte mich an. Bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte, drehte ich nun auch noch den Regler deutlich höher und stellte das Ganze auch noch die pulsierende Variante! Nein, warum nur? Heftige Impulse, mal mehr, mal weniger, schossen durch ihren Körper, immer von da unten ausgehend. Teilweise wurde es sogar so stark, dass sie sich etwas verkrampfte. Dann entspannte sich alles wieder, sodass es schon fast angenehm war. Und dann konnte sie sehen, wie sich mein Finger nun auch noch dem roten Knopf „Pein“ näherte, ihn kurz drückte und Annelore mit einem kleinen spitzen Schrei zusammenzucken ließ. Und, fast noch schlimmer war es, als sie mein leicht amüsiertes Gesicht sah. Immer noch pulsierte es so tief in ihrem Schoß. Waren eine oder bereits fünf Minuten? Sie wusste es nicht, saß da und zitterte. Dann – endlich – wurde es abgestellt. „Bist du nun zufrieden?“ fragte sie mich. „Sollte ich das?“ kam von mir. „Du denkst also, ich habe es verdient, was du gerade mit mir gemacht hast?“ Fast schien sie enttäuscht. Zu ihrer Überraschung schüttelte ich nur den Kopf. „Nein, das hast du nicht. Aber ich wollte es wenigstens ausprobieren.“ Bevor sie sich von dieser Antwort erholt hatte, drehte ich schon auf „Lust“ und wieder pulsierte es in ihr. Aber was für ein Unterschied!

Allein diese auf und abschwellenden Impulse so tief in dem Schoß erregten sie mehr und mehr, machten sie feucht. Sie konnte spüren, wie sich ihre Nippel mehr und mehr aufrichteten, ihre Lippen dort unten förmlich aufquollen und auch der Kirschkern wurde hart. Und ich schaute sie an, konnte alles genau beobachten und grinste. „Es sieht aus, als wärest du voll geil. Kann das sein?“ Heftig nickte Annelore und schnurrte vor Erregung, die immer noch mehr zunahm. Und dann stellte ich plötzlich alles aus. „Tja, ich weiß wirklich nicht, ob ich mich da nicht gerade vertan habe und doch eigentlich „Frust“ wählen wollte…“ Meine Frau riss die Augen auf, schaffte es trotzdem, den Mund geschlossen zu halten. Amüsiert hockte ich jetzt vor ihr, schaute genau zwischen die Schenkel auf die ziemlich dicken, roten Lippen, die vor Nässe glänzten. Ganz trocken kam von mir: „Scheint echt gut zu funktionieren.“ Jetzt drehte ich den Regler noch etwas höher, sodass es sie heftiger durchfuhr, sie seufzen und stöhnen ließ. Deutlich spürte sie wohl auch, wie der ersehnte Höhepunkt immer näher kam. Jetzt… noch ein Stückchen… genau jet… Nein! Bitte nicht! Ich hatte die Frau genau beobachtet und sozusagen im aller-letzten Moment ausgeschaltet, nein, sogar noch „Frust“ auf der niedrigsten Stufe angestellt und sie damit erheblich ausgebremst. Sie sackte zusammen, stöhnte langezogen, weil sie sich bereits so sehr auf den Höhepunkt gefreut hatte. Dann war plötzlich totale Ruhe in ihr. Ihr Herz klopfte wie wild, die Nippel standen starr ab und der ganze Schoß war klatschnass. „So fühlt es sich an, wenn man im letzten Moment ausgebremst wird“, bekam sie jetzt zu hören. Und im gleichen Moment begann „Lust“ erneut. Langsam drehte ich den Regler höher, noch weiter, sodass sie innerhalb kurzer Zeit erneut auf diesem irren Hochplateau befand… und dann kam sie tatsächlich zum Ziel! War das geil! Annelore floss förmlich aus, machte den Sitz unter sich nass. Und ich hatte das Gerät inzwischen mehr oder weniger achtlos beiseitegelegt und küsste meine Frau. Nun packte ich auch ihre Brüste aus und begann abwechselnd an den harten Nippeln zu saugen wie ein Baby. Oh, tat das gut!

Und da das Gerät ja immer noch sozusagen fast schon im Leerlauf lief und sie verwöhnte, bekam sie nun sehr schnell bereits den zweiten Höhepunkt, was mir auch nicht verborgen blieb. Jetzt wenigstens drehte ich den Pegel langsam herunter, bis es dann komplett ausgeschaltet wurde. Ich machte ihre Hände frei und hob sie auf meine Arme. Das hatte ich noch nie getan. Meine Frau legte etwas ermattet den Kopf an meine Schulter. So brachte ich sie noch ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und kroch dann zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel, um dort gründlich alles abzuschlecken. Mit geschlossenen Augen lag sie da, genoss es und fand es umwerfend. Zu mehr war sie momentan auch gar nicht fähig. Lange dauerte es nicht und sie konnte spüren, wie ich sie dort unten etwas anhob und meine Zunge sich nun auf den Weg weiter nach unten, zwischen ihre Hinterbacken machte, um dort das kleine Loch ebenfalls zu besuchen. Längst war Annelore total entspannt und gab sich mir und meinem Verwöhnen vollständig hin. Eine Weile sah es ganz so aus, als habe ich gar nicht mehr die Absicht, ihr noch einen Höhepunkt zu verschaffen. Aber dann, ganz plötzlich und völlig überraschend, drückte ich meine Lippen auf ihren harten Kirschkern und ließ meine Zunge dort tanzen. Fast sofort explodierte meine Liebste erneut. Ihre Hände verkrampften sich in das Bettlaken, der ganze Körper verspannte sich und mit einem lauten Keuchen gab sie mehr als deutlich zu erkennen, was passiert war. Das kam alles so plötzlich und schnell, dauerte aber nicht lange und sie begann schon wieder, sich langsam zu entspannen, da ich nur ganz kurz an dieser so empfindlichen Stelle tätig gewesen war. Jetzt kümmerte ich mich lieber wieder um die ausgetretene Nässe, die ich beseitigte. Dazu hatten sich meine Lippen vollständig über die heißen, leicht geschwollenen Lippen dort im Schoß geschlossen, sodass sie nun ausreichend Gelegenheit hatte, mir noch weiteres zu schenken, was mir hörbar gefiel.

Denn zwischen ihren Beinen war ein leises, genüssliches Schmatzen zu hören, was Annelore gleich zum Lächeln brachte. Völlig ruhig, nur noch ein klein wenig heftig atmend, lag sie da und ließ mich gewähren. Dabei spürte sie meine Hände ganz deutlich unter den eigenen Rundungen des Hinterns, wie ich sie fest an meinen Mund drückten. So konnte sie langsam die Beine über meine Schultern auf den Rücken legen und auf jeden Fall dafür sorgen, dass ich auch nicht den geringsten Versuch machen konnte, mich von ihr zurückzuziehen. Allerdings hatte sie aber längst den Eindruck, dass es ohnehin nicht meine Absicht war. Mehrere Minuten waren wir so verbunden, wollten einander nicht loslassen. Aber irgendwann gab es nichts mehr, was ich dort von meiner Frau aufnehmen oder abschlecken konnte, sodass sie mir erlaubte, meinen Kopf dort zwischen den Beinen zu entfernen. Von da unten her grinste ich die Lady an, hatte ein ziemlich rotes Gesicht. „Ich hoffe, ich konnte dich ein wenig zufriedenstellen“, ließ ich nun von mir hören. Sie nickte und antwortete: „Ja, so einigermaßen… Hätte allerdings besser sein. Ich hatte nämlich den Eindruck, du müsstest noch deutlich mehr üben. Dann bekommst du es bestimmt noch besser hin.“ Langsam setzte ich mich auf, schaute sie an und meinte: „Wenn das so ist, dann muss ich wohl dieses kleine Gerät doch noch einmal in Betrieb setzen. Und ich denke, du wirst auch wissen, welche Einstellung nun verwendet wird.“ Dabei nahm ich bereits die kleine Steuereinheit und ließ meine Frau erkennen, dass nun – wenn er es wirklich benutzen wollte – „Frust“ an die Reihe käme. „Und du denkst, das könnte helfen? Na, ich weiß nicht.“ Aber anstatt das Gerät nun wieder einzuschalten, zog ich sehr schnell und mit einem kräftigen Ruck den „Metall-Tampon“ aus der Frau heraus. Nachdenklich hob ich ihn am Kabel hoch und betrachtete das Teil. „Du hast es ja völlig versaut!“ kam nun ziemlich entrüstet. „Und wer soll es jetzt wieder saubermachen? Wahrscheinlich bleibt diese Arbeit auch wieder an mir hängen.“ Und schon angelte ich mit dem Mund danach, um es abzulutschen. Annelore musste lachen. „Es sieht aber wirklich nicht so aus, als würde es dir auch nur die geringsten Probleme bereiten“, meinte sie, weil sie sehen konnte, wie gut es mir gefiel.

„Und wenn du damit fertig bist, dann kannst du gleich da unten bei mir auch noch die restlichen Spuren beseitigen.“ Ich nahm das Metall-Teil mit dem dünnen Kabel aus dem Mund und meinte nur: „Immer muss ich das machen. Kannst du es nicht selber erledigen?“ „Würde ich ja gerne, aber dazu bin ich nicht gelenkig genug. Also wirst du es für mich machen. Oder glaubst du ernsthaft, ich zieh so verschleimt ein Höschen an? Nur damit du beim nächsten Waschen wieder Spaß hast? Nein, kommt nicht in Frage. Oder hattest du etwa geglaubt, ich habe nicht gesehen, was du vorhin im Bad gemacht hast? Ich weiß doch genau, was für Sauereien ihr Männer immer mit unseren Dessous und Strümpfen macht. Da bist du keine Ausnahme.“ Wortlos beugte ich mich nun wieder vor, um die erneuten Spuren dort abzulecken. Dabei sah ich nicht besonders unglücklich aus. Jetzt allerdings ließ meine Frau mich nicht mehr so lange an sich herumlecken, meinte dann: „Vielleicht solltest du dich jetzt noch ein wenig um die Küche kümmern, während ich mich ausruhe.“ Ohne den geringsten Protest zog ich mich zurück, lächelte sie an und verschwand, wie sie hören konnte, tatsächlich in die Küche. Und Annelore brauchte wirklich etwas Erholung nach diesen Anstrengungen. Allerdings wollte sie jetzt nicht unbedingt schlafen. Deswegen schnappte sie sich das am Bett liegende Buch, um darin zu lesen. Als sie dann allerdings den Titel sah, muss-te sie grinsen, stand da doch: „Die sexuelle Disziplinierung des Mannes“. Darin hatte Annelore schon so manche, sehr brauchbare Anregung gefunden, wie ich bereits am eigenen Leib erfahren hatte. Also las sie weiter, hörte mich arbeiten. Zuerst gab es noch einiges an Geschirr wegzuräumen, aber auch abzuspülen. Während ich das besorgte, musste ich mit einem Lächeln daran denken, in welchem Buch meine Liebste dort gerade las. Denn das war mir natürlich nicht verborgen geblieben. Sollte sie sich doch ruhig Anregungen holen. Außerdem hatte ich das „weibliche“ Gegenstück dazu…
756. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 31.05.22 20:19

Allerdings hielt ich es lieber gut versteckt, weil ich einfach nicht wollte, dass es ihr doch plötzlich in die Hände fiel. Sie hingegen ließ mich erstaunlich deutlich wissen, was für eine Lektüre sie derzeit las und welche Anregungen sie sich dort holen würde. Ob sie wohl ahnte, dass ich mich auch mit diesem Thema, allerdings in Richtung der Frau, beschäftigte? Noch war ich mir nicht ganz sicher. Mich mit diesen Gedanken beschäftigend, machte ich trotzdem mit meiner Aufgabe weiter und schon nach relativ kurzer Zeit glänzte und blitzte die Küche. Also meldete ich dann bei meiner Liebsten den Vollzug. Annelore schaute mich lächelnd an und meinte: „Kann ich das glauben oder muss ich besser noch nachkontrollieren?“ „Ganz wie du willst“, sagte ich nur. „Also gut, dann lassen wir das mal so. außerdem habe ich gerade überhaupt keine Lust, aufzustehen. Stattdessen könntest du dich ja noch ein wenig liebevoll um mich kümmern. Was hältst du davon? Wäre das in deinem Sin-ne?“ Ich musste lächeln und fragte dann: „Was hättest du denn gerne?“ „Lass mich kurz überlegen. Zwischen meinen Schenkel warst du ja bereits so sehr erfolgreich, dass ich dort wohl lieber eine Pause hätte. Wenn ich wünschte, dass du meinen Popo ähnlich bedienst, dann müsste ich mich ja wohl umdrehen und könnte nicht mehr lesen. Nee, habe ich keine Lust. Wie du siehst, bleiben fast nur meine Füße übrig. Dort könntest du dich amüsieren. Einverstanden?“ Ich nickte und stimmte gleich zu. „Klar, wenn es dir gefällt.“ „Tja, also das hängt ja wohl eher von dir ab. Fang einfach mal an.“

Und schon kniete ich mich dort auf den Boden, griff nach den Füßen, die immer noch in Schuhen steckten, und zog sie ihr erst einmal aus. Sofort umfing mich der so geliebte Duft, diese wunderbare Duft aus Leder, ihr Duschgel und Fuß meiner Liebsten. Von oben her grinste Annelore mich an. „Na, kannst dich davon wohl nicht lösen, wie?“ sagte sie und deutete auf die Schuhe, die noch in der Hand hielt und an die Nase drückte. „Ich muss schon sagen, du bist und bleibst doch ein kleiner Perversling! Du würdest du am liebsten jeder Frau die Schuhe ausziehen und daran schnuppern. Was soll ich bloß mit dir machen…“ „Wie wäre es, mir das einfach öfters zu erlauben? Ich schätze, das könnte durchaus weiterhelfen. Du hast doch wahrhaftig genügend Freundinnen, die es entweder schön mögen, wenn man sie an den Füßen entsprechend verwöhnt. Oder es eben lernen könnten. Findet du es nicht besser, als wenn ich immer gleich an jede Spalte zwischen den Schenkeln wollte?“ „Na ja, irgendwie hast du ja Recht. Allerdings sehe ich da noch ein kleines Problem“, meinte Annelore. „Und was wäre das?“ Sie beugte sich etwas vor und schaute mich jetzt streng an. „Dass du nämlich immer am liebsten beide möchtest. Und da frage ich mich, ob ich das wohl dulden sollte.“ Ich musste lachen, wusste ich doch ganz genau, wie meine Liebste es meinte. Deswegen antwortete ich nur: „Wir wäre es, wenn du mich – jetzt jedenfalls – einfach machen lässt. Alles andere sehen wir dann, wenn es so weit ist.“ Sie seufzte, nickte und antwortete dann: „Was soll ich denn auch anderes machen.“ Und schon stellte ich die Schuhe beiseite, griff ihre beiden Füße und drückte dann meine Lippen auf sie, die ja noch in den Nylonstrümpfen stecken und mir die rot lackierten Zehen entgegenstreckten.

Liebevoll küsste, streichelte und massierte sie nun genüsslich. Dass es meiner Frau gefiel, war unverkennbar, seufzte und stöhnte sie doch leise. Nach einer Weile fragte ich dann vorsichtig: „Kann es sein, dass dir das richtig gut gefällt?“ fragte ich dann, schielte soweit möglich unter ihren Rock. Annelore legte das Buch auf den Schoß, schaute mich an und fragte dann: „Wie kommst du denn auf diese Idee?“ „Na ja, ist eigentlich ganz einfach. Denn inzwischen kann ich einen anderen, weiteren Duft wahrnehmen.“ „Tatsächlich? Und welcher soll das sein?“ „Das ist nicht weiter schwierig, bin ich ja bereits ohnehin schon ziemlich dicht dran…“ Vergnügt grinste sie, spreizte die Schenkel wie unbeabsichtigt ein wenig mehr und fragte dann: „Wäre es denkbar, dass es von dieser Stelle kommt?“ überlegte sie laut. „Wenn du nicht noch eine andere Frau da unter dem Sofa versteckt hast, halte ich das für durchaus möglich.“ „Und, stört es dich irgendwie?“ Jetzt tat ich so, als müsse ich stärker nachdenken, um dann zu antworten: „Nö, ich glaube nicht. Sollte er es denn?“ „Ich würde sagen, das musst du doch entscheiden. Schließlich komme ich dort ja nicht hin.“ „Aber du hast doch eben erst gesagt, du würdest dort Ruhe brauchen. Und jetzt…“ „Moment“, sagte sie langgezogen. „Es war doch überhaupt nicht die Rede da-von, dass du kleines Schleckermäulchen dort wieder tätig werden soll. Bisher ging es doch nur um den aus dieser Quelle stammenden Duft. Mehr nicht.“ „Okay, du hast Recht. Aber ich wollte doch gar nicht dort…“ Annelore lachte. „Also, pass mal schön auf. Du solltest auf keinen Fall so dreist lügen, wie du es gerade wieder gemacht hast. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass ich dann sehr ungehalten werde. Und das willst du doch ganz be-stimmt nicht.“ Ich schüttelte den Kopf.

„Dann würde ich vorschlagen, du kümmerst dich wieder um meine Füße und um nichts anderes.“ Ich nickte und genau das tat ich jetzt wieder. Zu dem Küssen, Massieren und Streicheln kam jetzt noch meine Zunge, die dort die ersten Spuren hinterließ. Ohne ihr Buch beiseitezulegen, kam nun von Annelore: „Das geht bestimmt viel besser, wenn du mir die Strümpfe ausziehst. Frag doch einfach.“ Also tat ich das jetzt. „Liebste, darf ich dir die Strümpfe ausziehen, damit ich besser an deine Füße gelangen kann?“ „Und wenn ich nun „Nein“ sage, was dann?“ Hä? Hast du nicht eben gesagt, ich sollte fragen?“ „Stimmt. Das habe ich gesagt, aber nicht behauptet, dass ich dann dieser Bitte zustimmen werde.“ „Weiber!“ murmelte ich. „Du, das habe ich genau gehört und dafür bekommst du nachher bestimmt noch was zu spüren. Und nun zieh‘ mir endlich die Strümpfe aus! Wie lange soll ich denn noch warten! Muss ich dir denn wirklich alles sagen?!“ Verstehe einer die Frauen, schoss mir sofort durch den Kopf. Aber gleich wanderten meine Hände an einem ihrer Beine nach oben, suchte die Strapse, um den ersten Stumpf zu lösen. „Kannst du Trottel nicht ein wenig vorsichtiger sein?!“ fauchte Annelore mich plötzlich an. Ich zuckte sofort zurück. „Was habe ich denn gemacht?“ fragte ich verblüfft. „Ach, das weißt du nicht einmal? Da machst du Dinge und weißt es nicht? Na prima.“ Mehr bekam ich nicht zu hören. Erneut versuchte ich es vorsichtig, ihr den Strumpf auszuziehen. Jeden Moment wartete ich auf einen weiteren Anpfiff, der aber ausblieb. „Siehst du, es geht doch“, kam dann trotzdem.

Als ich nun den Strumpf in der Hand hatte, legte ich ihn vorsichtig zusammen und dann beiseite, um mich auch um den anderen Strumpf zu kümmern. „Wolltest du nicht meine Füße verwöhnen? Erst suchst du eine Aufgabe und dann machst du sie nicht? Was soll denn das!“ Also griff ich nach dem Fuß und begann ihn zu massieren. Das ging eine Weile, bis dann kam: „Hey, so doch nicht so grob! Das geht doch bestimmt auch sanfter.“ Fast sah es so aus, als wolle Annelore mir das Buch um die Ohren hauen. Jetzt unterließ ich das Massieren und begann lieber mit den Lippen wirklich sanft zu küssen und wenig später auch liebevoll an dem nachten Fuß zu lecken, was sie so sehr liebte. Aber heute konnte ich es ihr wohl wirklich nicht recht machen. „Was soll denn das Gesabber da unten, hey? Das hast du alles schon mal viel besser gemacht. Ist ja ekelig!“ Sprachlos kniete ich da und starrte meine Liebste an, überlegte, was denn heute los sei. „Glotz mich doch nicht so dümmlich an! Mach es einfach besser. Kann doch wohl nicht so schwer sein. So kann ich dich ja wohl kaum auf meine Freundinnen loslassen. Momentan taugst du ja wohl nur dazu, bei einem Besuch im Flur zu hocken und dort ihre Schuhe abzulecken. Wenn du das nicht besser mache kannst, muss ich mich ja für dich schämen! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Vorsichtig begann ich nun an jedem Zeh einzeln zu lutschen und zu saugen, mit der Zunge die Zwischenräume zu durchforschen. „Na also, es geht doch! Warum nicht gleich so! Jedes Mal muss ich mich erst aufregen und dich zurechtweißen, damit du kapierst, wie ich es haben will. Ich schätze, wir werden das wohl mal gründlich üben müssen. Wenn ich nur wüsste, wo denn ausreichend Ladys vorhanden sind…“

Jetzt schien sie ernsthaft zu überlegen, wo sie mein Training perfektionieren könnte. „Ich glaube, ich werde mal in einem Fitness-Studio fragen, wenn dort „Frauentag“ ist, ob sie jemanden brauchen können, der dringend das Fußlecken an Frauen wieder trainieren muss. Ich denke, dort hast du dann eine wirklich wichtige Aufgabe zu erfüllen. Zahlreiche Frauen kommen dann noch diesen schweißtreibenden Training in ihren verschwitzten Socken und Schuhe zu dir und du bringst sie wieder tipptopp in Form. Was hältst du davon?“ Nicht, absolut gar nichts, wollte ich schon gleich sagen, was mir aber eindeutig zu gefährlich erschien. Deswegen sagte ich lieber nichts, was – natürlich – auch wieder falsch war. „Sprichst du nicht mehr mit mir? Bist du etwa sauer?“ kam dann auch gleich etwas amüsiert von Annelore. „Nein, bin ich nicht. Nur eben sehr beschäftigt“, erklärte ich ihr. „Merkwürdig, sonst kannst du deine Klappe auch nicht halten. Aber jetzt, wo ich eine Antwort erwarte, schaffst du es wieder nicht.“ Stumm machte ich weiter. „Was denkst du, wie viele Füße kannst du, sagen wir mal, pro Stunde schaffen, sodass die Ladys zufrieden sind? Drei oder gar vier? Ich denke, mehr werden es wohl kaum sein, wenn du es wirklich gründlich und sorgfältig machst. Allerdings denke ich, man sollte diesen Damen unbedingt einen Rohrstock oder eine Reitgerte an die Hand geben, mit der sie dich dann gegebenenfalls etwas an-feuern können, wenn deine Zunge etwas erlahmt.“ Ich fand, das klang jetzt gar nicht mal so gut, zumal ich mir durchaus vorstellen konnte, dass Annelore ihre Idee sehr schnell in die Realität umsetzen könnte, was für mich sicherlich mehr als anstrengend sein würde.

Jetzt schaute sie direkt zu mir runter und sagte: „Gefällt dir meine tolle Idee etwas nicht? Ich höre nichts von dir. Und komm mir nicht wieder mit „Ich bin beschäftigt!“ oder so etwas.“ Also unterbrach ich kurz meine Tätigkeit, schaute sie an und sagte deutlich. „Also ganz ehrlich: Ich finde diese Idee längst nicht so gut wie du.“ Jetzt tat sie sehr erstaunt. „Ach nein? Tja, das finde ich natürlich sehr schade. Aber du musst einsehen, dass ich dich so, so unvollkommen und nicht besonders perfekt, unmöglich an die Füße meiner Freundinnen lassen kann. Was sollen sie denn von mir bzw. meinen Erziehungsergebnissen denken, wenn du nicht einmal ihre Füße entsprechend gut verwöhnen kannst. Da muss ich mich ja regelrecht schämen. Nein, das geht nicht.“ Erneut unterbrach ich mich und sagte: „Aber bisher warst du doch immer zufrieden, wie ich es bei dir gemacht habe.“ „Ja, weil du nämlich schon mal besser warst. Aber irgendwie hast du deutlich, sehr deutlich nachgelassen. Aber das ist dir wahrscheinlich selber noch gar nicht aufgefallen.“ Sie seufzte. „Tja, leider seid ihr Männer manchmal einfach zu schlicht im Gemüt. Nur können wir Frauen uns damit leider nicht abfinden.“ Verblüfft starrte ich sie an und Annelore tat, als würde sie es nicht bemerken, was natürlich nicht stimmte. „Wann willst du denn endlich weiter-machen, damit wir heute noch fertig werden?“ Und schon kümmerte ich mich wieder um den ersten Fuß, um kurz darauf auch den Strumpf vom anderen Bein und Fuß abzustreifen. „Ach herrje, du bist ja immer noch mit meinem ersten Fuß beschäftigt gewesen!“ kam nun. „Na, das kann ja dann noch dauern, bis du mal fertig bist.“ Und sie las weiter in ihrem Buch.

Trotzdem wurde ich immer wieder aufmerksam gemustert, was und wie ich mich anstellte. Hin und wieder kam ein missbilligender Blick, wenigstens ohne begleitende Worte. Aber meine Frau war trotzdem nicht ganz zufrieden. Allerdings war mir überhaupt nicht klar, was ich denn falsch machte. Aufgeklärt wurde ich ja nicht. Bis mir dann ganz plötzlich in den Sinn kam, dass es vielleicht alles nur ein Spiel meiner Liebsten war. Doch, das wäre möglich. Wahrscheinlich wollte sie mich einfach in eine äußerst demütige Position bringen, in der ich bereit wäre, wieder einmal ihrer etwas ungewöhnlichen Wünsche zu erfüllen. Kam diese Idee vielleicht auch noch aus dem Buch, welches sie momentan las? „Schlaf nicht ein!“ kam jetzt von oben. „Oder soll ich doch lieber den Rohrstock holen? Du weißt doch, wie gut ich dir damit Disziplin beibringen kann, obwohl ich das ja gar nicht so gerne tu.“ Fast hätte ich angefangen zu lachen. Denn das war doch eines ihrer liebsten Instrumente, wenn es, wie sie immer sagte, um Zucht und Ordnung ging. Mann, viele Striemen hatte sie mir damit schon aufgetragen! Das konnte sie längst richtig gut. Ein Strich lag genau neben dem anderen, keiner kreuzte den Nachbarn oder gab es aufgeplatzte Haut. Und das reichte von fast liebevoll-zärtlich bis zu messerscharf und knallhart. Meine Frau hatte wirklich alles drauf, wie auch andere Delinquenten bestätigen konnten. Und jetzt gerade zu behaupten, dass sie es nicht gerne tue, war ja wohl glatter Hohn. Trotzdem bemühte ich mich gleich noch etwas mehr und da kein Kommentar mehr kam, schien sie zufrieden zu sein. Dann nach einer Weile kam dann aber noch: „Siehst du, es geht doch. Trotzdem denke ich, morgen werde ich mir noch etwas für dich überlegen. Lass dich einfach überraschen.“
757. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.06.22 20:26

Und genau das passierte wirklich am nächsten Morgen. Allerdings setzte sie es erst in die Tat um, nachdem ich das Haus verlassen hatte. Denn ich hatte mich bereits vor dem Frühstück normal – also mit der fast immer üblichen Damenunterwäsche (sie wurde mir verwehrt, wenn ich nicht ausreichend brav gewesen war) in Form des Korsetts mit den Strapsen und passenden Strümpfen – angekleidet, aufmerksam von Annelore mit einem Lächeln dabei beobachtet. So musste ich dann in der Firma ziemlich gut aufpassen, dass niemand die Abdrücke der Strapse durch die Hose sah. Dann würde wie üblich gefrühstückt, wobei mir erst jetzt auffiel, dass Annelore sich noch gar nicht vollständig angekleidet war. Als ich sie danach fragte, hieß es nur: „Ich fange heute später an.“ Okay, dabei dachte ich mir nichts, kam ja hin und wieder mal vor. Was sie dann gemacht hatte, erfuhr ich erst am späten Nachmittag, als wir beide wieder zu Hause waren. Denn jetzt zog sie die Strümpfe noch einmal aus, rieb die Füße ziemlich gründlich mit Honig ein und stieg dann in Gummisocken. Amüsiert betrachtete sie nun das Ergebnis, weil es sich irgendwie ein wenig seltsam anfühlte. Nun kamen die Strümpfe wieder darüber und wurden an den Strapsen befestigt. So ausgestattet war sie an diesem Tag deutlich mehr als sonst auf den Beinen, sodass sich in den präparierten gummisocken immer mehr eine wunderbare Mischung entwickelte. Denn zusätzlich war es auch sehr viel wärmer als normal an dieser Stelle. Immer wieder dachte meine Liebste darüber nach, wie „gut“ es mir später wohl gefallen würde. Aber auch, wie viel Arbeit es mich kosten würde, alles dann gründlich von den Füßen und Zehen abzulecken, denn das würde natürlich meine Aufgabe sein. Viel-leicht, so überlegte sie dann auch im Laufe des Tages, wäre es auch ein super Idee, einen Tag so eine Gummihose zu tragen, nachdem man sich den Körper an dieser Stelle ebenfalls mit Honig oder ähnlichem eingerieben hätte.

Als Annelore damit fertig war, machte sie sich auf den Weg zur Firma. Kaum aus dem Haus getreten, traf sie unsere Nachbarin, Gudrun, die ebenfalls gerade ins Büro wollte. Natürlich musste sie ihr gleich erzählen, was für eine wundervolle Idee sie gehabt hatte und wie sie sich darauf vorbereitet hatte. „Glaubst du, dass es Martin ebenso gut gefällt wie dir?“ fragte sie. „Spielt das eine Rolle? Muss man denn als Frau nur Dinge tun, die dem Mann – egal ob es der eigene oder ein fremder Mann ist – gefallen? Nee, glaube ich nicht. Aber vor allem nicht, nachdem er sich gestern doch ein klein wenig dämlich angestellt hatte, als er meine Füße verwöhnen sollte. Deswegen werde ich mir wohl sozusagen als „Trainingslager“ ein Fitness-Studio suchen, wo er dann längere Zeit den dort trainierenden Damen zur Verfügung stehen darf, um ihnen die sicherlich stark verschwitzten Füße auf sehr angenehme Weise zu erfrischen, wenn nicht gar zu säubern. Aber wehe ihm, wenn er auch nur einen Zentimeter über die Knöchel hinaus tätig wird! Das wird seinem Hintern garantiert gar nicht gut bekommen.“ Als Annelore nun auch noch erwähnte, ein Gummihöschen anzuziehen, nachdem sie sich entsprechend präpariert hatte, grinste Gudrun und meinte: „Ich habe da neulich irgendwo ein ganz besonders schickes Höschen gesehen, was dich garantiert interessieren wird. Denn es hat, was allein ja schon sehr praktisch ist, zwei Stöpsel, die man an den entsprechenden Stellen einfühlen kann. Das Besondere an ihnen ist aber, dass man sie füllen kann und dieser Inhalt wird dann dort entsprechend gewärmt oder auch verflüssigt, wenn man als Frau „heiß genug“ ist. Glaubst du nicht auch, das könnte unsere Männer interessieren?“ „Na klar, die Frage ist allerdings, ob wir es ihnen erlauben, sich dann daran zu laben.“ „Egal, und wenn nicht, bleibt es eben länger dort an Ort und Stelle“, grinste Gudrun. Jetzt blieb Annelore kurz stehen, stemmte die Hüften in die Seite und meinte fast schon empört: „Wäre es möglich, dass du ein kleines Ferkel bist?“ Gudrun nickte. „Klar, ist schon möglich, stört dich das etwa?“

Leider mussten sich die beiden nun trennen, aber Gudrun versprach, sich später noch einmal bei ihr wegen des Höschens zu melden. Jetzt spürte Annelore beim Laufen so richtig, was sie an den Füßen hatte. Es war schon ein recht merkwürdiges Gefühl, weil es anders war, als wenn man nur Gummi trägt, was ihr ja nur mäßig gut gefiel. Vergnügt lief sie weiter und kam so zur Firma, wo natürlich niemandem etwas auffiel. Nur mir schickte sie eine kleine Nachricht. „Habe heute Abend eine Überraschung für dich!“ Sie wusste, dass mich das den ganzen Tag grübeln lassen würde, um was es sich denn wohl handeln könnte. Das reizte sie zusätzlich so sehr, dass immer wieder – wenn möglich und auch nur ganz verstohlen – eine Hand sich zwischen Schenkel schlich, um dort ein wenig zu reiben oder zu streicheln. Auf diese Weise wurde sie langsam feucht, was sich auch auf das Höschen übertrug. Dann später, als sie mit ein paar jungen Männern zusammenstand, hatte sie den Eindruck, sie würden alle ein klein wenig schnuppern, als könnten sie ihren Duft wahrnehmen. Das war aber wohl eher Einbildung als Tatsache, denn so intensiv war es – wenigstens auf diese Entfernung – nun auch wieder nicht. Trotzdem fand Annelore es äußerst amüsant. Es schien ihr nun ganz besonders interessant, wenn man Männer auf einem so leichten Weg wenigstens ein ganz klein wenig manipulieren konnte. Das war schließlich etwas, was sie ganz besonders gerne mochte. Allein aus diesem Grund machte sie mit diesem kleinen, sehr intimen Spiel noch weiter, als sich dazu die Gelegenheit bot.

So verging der Tag für uns beide ansonsten relativ eintönig. Beide freuten wir uns allerdings – aus unterschiedlichen Gründen – dann doch auf den Feierabend. Ich hatte mir inzwischen überlegt, dass ich mit einem entsprechenden Blumenstrauß sowie einer Flaschen Wein vielleicht einen guten Eindruck bei meiner Liebsten machen würde, zumal ich auch etwas eher zu Hause sein würde. Dort stellte ich die Blumen gleich in die Vase, eilte ins Schlafzimmer, weil mir nicht mehr viel Zeit blieb, und zog mich komplett aus. Hastig suchte ich ein breites Lederhalsband mit Kette sowie die Hand- und Fußgelenkmanschetten aus Leder hervor und legte alles an. Dann kniete ich mich in entsprechender Haltung auf dem Flur auf den Fußboden. So saß ich dort, die Schenkel weit gespreizt, damit der Kleine im Käfig deutlich zum Vorschein kam, die Hände mit den Innenseiten noch oben auf die Schenkel gelegt. Als Annelore dann die Haustür aufschloss, senkte ich auch noch demütig den Kopf. Es musste für sie ein wirklich wunderschönes Bild gewesen sein, denn einen Moment stutzte sie, um dann zu sagen: „Na, also ich muss sagen, das gefällt mir richtig gut.“ Dann schloss sie die Tür, hängte in alle Ruhe die Jacke auf und streifte sie Schuhe ab, um kurz mit den Füßen an meinem Kleinen dort zu spielen. Dabei trat sie auch, zum Glück eher sachte, auf den Beutel, ließ mich aufstöhnen, weil es natürlich trotzdem etwas schmerzte. Ich blieb brav so sitzen, rührte mich nicht. Nachdem Annelore offensichtlich genug hatte, mich da unten ein klein wenig zu drangsalieren, ging sie in die Hocke, sodass ich – wenn ich nur gewollt hätte – einen Blick unter ihren Rock werfen konnte. Fast hatte ich sogar den Eindruck, sie habe das beabsichtigt. Aber brav hielt ich den Kopf ge-senkt, selbst dann noch, als sie mit ihren Fingern meine leicht erregten Nippel ergriff, an ihnen spielte und sie sogar etwas drehte. Jetzt stöhnte ich leise auf. „Soll das etwa bedeuten, es gefällt dir nicht?“ fragte meine Frau erstaunt. „Dabei sind sie momentan so wunderbar empfindlich.

„Do… doch…. Das ist… ganz… wunderbar…“, brachte ich allerdings nur mühsam heraus. Amüsiert machte sie weiter, wurde sogar noch etwas strenger. „Warum nur glaube ich dir das nicht? Na, was denkst du?“ Kurz unter-brach sie ihre geile Tätigkeit, legte eine Hand unter mein Kinn und hob den Kopf. „Ich warte!“ „Wahrscheinlich, weil dabei so… so gestöhnt habe“, sagte ich. „Genau! Dadurch hast du dich quasi verraten. Und du weißt doch eigentlich sehr genau, wie ich dazu stehen, wenn du mich anlügst.“ Ich nickte, jetzt allerdings nur mit den Augen, weil sie meinen Kopf immer noch festhielt. „Das bedeutet, dass ich dich ja wohl schon wieder bestrafen muss, weil du ganz offensichtlich die einfachsten Regeln nicht lernen willst.“ Sie seufzte. „Dabei weißt du doch auch, wie ungerne ich das mache. Ich liebe dich und muss dann trotzdem solche Dinge machen.“ Fast hätte ich jetzt aufgelacht, weil sie mich gerade ebenso offensichtlich angelogen hatte. Aber natürlich galten für meine Liebste andere Spielregeln, was ich nicht sagen durfte. „Tut mir leid“, sagte ich dann. „Ja, auch das höre ich immer wie-der. Findest du nicht, dass du es dir damit zu einfach machst?“ Darauf gab ich nun doch lieber keine Antwort. Immer noch hielt sie meinen Kopf etwas hoch und sagte dann: „Dabei hatte ich mir extra für dich eine, sagen wir mal, recht wundervolle Trainingseinheit ausgedacht. Jetzt weiß ich überhaupt nicht, ob du sie überhaupt verdient hast.“ Brav hielt ich die Augen gesenkt und hatte ganz plötzlich den Eindruck, ich könnte den Duft meiner Frau, die ja ziemlich dicht vor mir stand, erschnuppern. Vorsichtig atmete ich tiefer ein. Ja, das konnte doch nur von ihr bzw. ihrem Geschlecht kommen! Allerdings war ich wohl erneut etwas unachtsam gewesen. Denn sie lächelte und meinte nun: „Hast du etwa ernsthaft geglaubt, ich würde nicht bemerken, wie du intensiver einatmest, meinen Duft verspürst? Ich kann dir sogar verraten, da bist du heute nicht der Erste.“ Was sollte denn das bedeuten? Aber sie gab mir auch gleich die Erklärung.

Bereits im Büro gab es einige Herren, die sich erdreisteten, näher an mich heranzukommen und ebenfalls intensiver zu atmen. Ich schätze mal, das lag wahrscheinlich an mir. Und nur, weil meine Hände vorher so etwas vor-witzig unter meinem Rock eine ganz bestimmte Stelle gestreichelt haben? Könnte das der Grund gewesen sein? Du bist doch ein Mann und solltest mir sagen können, ob das möglich wäre?“ Da sie meinen Kopf losgelassen hatte, konnte ich jetzt nicken. „Männer spüren das“, gab ich noch hinzu. „Ja, und würden dann am liebsten so-fort die Frau besteigen“, kam von ihr. „Weil ihr immer sofort von eurem Ding da unten gesteuert werden, lei-der.“ Damit hatte sie ja nun nicht ganz Unrecht. „Das wiederum ist, wie du ja selber weißt, ein Grund, warum ich dich mit dem Käfig versehen habe.“ Sie lächelte. „Und das halte ich nach wie vor für eine wirklich gute Sache. Wahrscheinlich müssten noch deutlich mehr Männer damit versorgt werden.“ Leise seufzte sie, weil ihr völlig klar war, dass das leider ein eher utopischer Gedanke war. Plötzlich legte sie eine Hand aber nun an meinen Hinterkopf und drückte mich langsam näher an sich, bis meine Nase nur einige Zentimeter von ihr entfernt war. So konnte ich natürlich den Duft gleich viel deutlicher aufnehmen. „Lieder kann ich jetzt aber nicht sehen, wie viel geiler und erregter du wirst“, hörte ich sie dann sagen. „Das ist leider der Nachteil des Käfigs. Aber okay, alles kann man eben nicht haben.“ Viel zu schnell gab sie mich schon wieder frei. „Ich schätze mal, da es hier nicht gerade besonders warm ist, solltest du dir doch lieber etwas anziehen, bevor du dich noch erkältest. Deswegen schlage ich vor, dein Miederhöschen und dabei achtest du bitte darauf, dass dein Kleiner schön nach unten zeigt. Und dazu deinen Jogginganzug.“

Damit war ich offensichtlich vorübergehend entlassen. Ich stand auf, ging ins Schlafzimmer und zog genau das an, was mir gerade aufgetragen worden war. Dann kam ich zurück und sah, dass Annelore bereits in der Küche stand und sich ums Abendessen kümmerte. Kurz warf sie mir einen prüfenden Blick zu, war aber zufrieden. während sie weitermachte, fragte sie: „Wie fändest du es denn, wenn du mich ab sofort jeden Tag so empfängst, wenn ich nach Hause komme? Alternativ könnte ich mir auch immer mal etwas anderes überlegen und dich vorher informieren. Wobei… das können wir ohnehin so handhaben.“ Damit schien es wenigstens für sie auch geklärt zu sein. „Alternativ kann ich natürlich zuvor auch immer noch Manuela oder auch Iris fragen, wie du dich an diesem Tag benommen hast und danach meine Entscheidung treffen. Und am Wochenende bekommst du dann vielleicht eine schriftliche Aufforderung, wie ich es gerne hätte. Wärest du damit einverstanden?“ Jetzt schaute sie mich direkt an. „Und wenn ich dagegen wäre, was dann?“ Annelore drehte sich zu mir um, lächelte und meinte: „Dann, mein Süßer, gibt es zwei Möglichkeiten. Die eine ist, ich ordnet es direkt an und kann dir dann wirklich nur empfehlen, dich auch daran zu halten. Und die andere wäre, dass ich dir gewisse Dinge streiche, bis du bereit bist, meine Wünsche zu erfüllen. Ich weiß allerdings nicht, was dir besser gefallen würde…“ Ich auch nicht, ging mir durch den Kopf. Deswegen meinte ich ganz vorsichtig: „Und was wäre, wenn wir es einfach mal für eine gewisse Zeit… ausprobieren?“ „Und notfalls zum alten Status zurückkehren. Nee, ich glaube, das ist keine besonders gute Idee.“ Annelore grinste mich an. „Das hattest du doch wohl erwartet. „Fast automatisch nickte ich.

Nachdenklich saß ich jetzt am Tisch und wusste nicht so recht, wie es weitergehen sollte. Aber da kam schon: „Weißt du was, wir probieren es einfach mal aus. Für den – eher unwahrscheinlichen – Fall, dass es mir nicht gefällt, lassen wir es wieder.“ Halbwegs zustimmend nickte ich. „Und wie stellst du dir das vor?“ wollte ich jetzt genauer wissen. „Oh, das ist doch nicht besonders schwierig. Pass auf. Ich denke, es könnte so gehen. Da schicke ich dir zum Beispiel eine halbe Stunde, bevor ich nach Hause komme und weiß, dass du an diesem Tag eher daheim bist, eine kleine Liste:
„Empfange mich ganz nackt im Flur in Sklavenhaltung am Boden kniend.
Im Popo trägst du den roten Stopfen Nummer 5.
Auf den flach ausgestreckten Händen liegt der Rohrstock, bereit zur sofortigen Verwendung.“
Oder eine andere Variante:
„Du zieht das rote Gummihöschen an.
Vorne und/oder hinten steckst du dir wenigstens fünf frische Stängel Brennnesseln hinein.
An die Brustwarzen setzt du dir jeweils eine Klammer an.
An Hand- und Fußgelenken trägst du die Ledermanschetten, die du dann zusammenhakst.
Wenn du im Rahmen der Küchentür stehst und am Haken hängst, wartest du auf mich.“
Neugierig schaute sie mich an und wartete auf eine Reaktion. „Irgendwie klingt es für mich so, als wäre ich ständig der Bösewicht“, meinte ich dann. „Ach ja? Ist es denn nicht so?“ lächelte meine Frau, kam näher und gab mir einen Kuss. „Nein, das ist es natürlich nicht. Du hast vollkommen Recht. Dann schlage ich noch Folgendes vor.
758. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.06.22 20:35

„Du liegst vollkommen nackt rücklings im Bett – ohne Decke.
Über dem Kopf trägst du die Gummikopfhaube, die nur den Mund und die Nase freilässt.
So erwartest du, dass ich nach Hause komme und sofort auf deinen Mund Platz nehmen kann.
Und was weiter passiert…“
Erneut grinste sie mich breit an. „Ich schätze, das muss ich dir wohl wirklich nicht erklären.“ „Nö, auf jeden Fall klingt das schon deutlich besser. Aber wie wäre es, wenn du mir dann auch solchen Text schickst:
„Das Essen ist fertig und der Tisch gedeckt; mit Kerzen und Wein.
Entsprechend angezogen erwartest du mich in der Küche.
Wenn ich dann komme, führst du mich galant zum Tisch und wir essen.“

„Ja, klingt auch sehr gut. Und was heißt für dich „entsprechend angezogen“? Bedeutet das völlig nackt mit einer rosa Schleife um deinen kleinen? Oder einer Hunderute im Popo?“ Sie lachte. „Also wenn du das möchtest, musst du das bitte deutlich kommunizieren.“ „Gut, dann bist du bestimmt schon sehr bald mein „braves Hündchen“ oder mein „feuriger Hengst“…“ Sie schien mich momentan nicht wirklich ernst zu nehmen, was aber auch egal war. Inzwischen war das Essen fertig, sodass wir dann beide am Tisch saßen. Annelore deutete auf meine Ledermanschetten am Handgelenk. „Was wolltest du denn damit andeuten? Vielleicht, dass ich dich nachher an unsere Haken befestige und deinen Popo „verwöhne“? Wäre das was?“ Kurz zuckte ich zusammen, weil ich mir darüber wirklich keine Gedanken gemacht hatte. „Wäre das denn nötig?“ fragte ich vorsichtig. „Ob nötig oder nicht, sicher ist ja wohl, dass es niemals schaden kann.“ Wir aßen weiter, ohne dass ich mich dazu geäußert hatte. Erstaunlich fand ich, dass Annelore nichts mehr dazu sagte. Auch später kam kein Wort mehr dazu. als wir dann aber zu Bett gingen und ich mir die Manschetten wieder abnahm, ohne sie wirklich gebraucht zu haben, lächelte sie mich an und fragte nun: „Enttäuscht?“ „Warum, weil du mir nichts auf den Hinter aufgetragen hast? Nö, bin ich nicht.“ „Also das könnte ich ja noch nachholen…“ „Ach weißt du“, sagte ich mit einem Lächeln, „dazu ist es jetzt schon viel zu spät. Lass uns das lieber ein anderes Mal machen.“ „Okay, einverstanden“, lachte sie und kuschelte sich ins Bett. „Aber dafür musst du jetzt noch ganz besonders lieb sein“, sagte sie und hob kurz ihre Bettdecke am unteren Ende, sodass ich sofort wusste, was sie jetzt noch von mir wollte.


Bereits am nächsten Tag musste Annelore aber unbedingt ihre neue Idee ausprobieren. Fast hatte ich ja damit gerechnet, aber eben nur fast. Bereits kurz nach der Mittagspause kamen ihre Anordnungen, allerdings doch ein klein wenig anders als erwartet. Morgens hatte sie extra Wert darauf gelegt, das ich heute nur Kleidungsstücke anzog, die ich dann eben auch alleine ablegen konnte. Zwar hatte mich das gewundert, aber darüber hatte ich mir keine weiteren Gedanken gemacht. Dann, als ich zu Hause war und die Anweisungen meiner Liebsten dann las, wusste ich Bescheid. Denn an mein Handy hatte sie nur geschrieben: „Die Anweisungen findest du in einem Kuvert auf dem Küchentisch.“ Natürlich war ich jetzt noch neugieriger und machte eine halbe Stunde eher Feierabend. Zu Hause eilte ich sofort in die Küche und sah dort den roten Umschlag. Ich öffnete ihn neugierig. „Du solltest nicht früher Feierabend machen! Aber das regeln wir später!“ Verblüfft fragte ich mich, ob Annelore es einfach vermutet hatte, weil ich so neugierig war? Oder auf puren Verdacht aufgeschrieben hatte? Egal, mal sehen, was sie weiter notiert hatte. Aber das stand auf der Rückseite. Aufmerksam las ich mir jetzt durch, was meine Liebste notiert hatte und schon dabei kribbelte es im Bauch.

„Zieh dich um 16:30 Uhr komplett aus.
Im Bad hängt der große Einlaufbehälter.
Fülle ihn mit mindestens zwei Liter (mehr ist gerne erlaubt) starker, heiße (>35 Grad) Seifenlauge.
Am Schlauch befestige das Doppelballondarmrohr.
Den gefüllten Behälter stellst du in der Küche auf den Tisch.
Daneben legst du das Etui mit dem Dehnungsstäben aus Edelstahl.
Besorge die rote Kopfhaube aus Gummi (nur Mund und Nase sind frei), aber setze sie noch nicht auf.
Um Punkt 17 Uhr streifst du dir in der Küche die Kopfhaube über, sodass du quasi blind bist.
Knie dich auf den Boden, den Hintern zur Küchentür bzw. in Richtung Flur.
Führe dir das Ballondarmrohr in deine Rosette ein und pumpe jeden Ballon mindestens fünfmal auf.
(Ich stöhnte jetzt schon auf, als ich das las. Fünfmal war nämlich schon verdammt viel!)
Spreize die Füße auseinander, senkte den Kopf auf den Boden und warte auf mich.“

Schnell schaute ich zur Uhr und musste erschreckt feststellen, dass es bereits 16:24 Uhr war. Wo zum Kuckuck war denn die Zeit geblieben! Jetzt musste ich mich aber sehr beeilen. Allerdings überlegte ich, ob und in wie weit meine Frau mich denn kontrollieren wollte. Hatte sie vielleicht heimlich eine Kamera in der Küche versteckt untergebracht? Obwohl ich ja wusste, dass sie in Sachen PC nicht gerade so die ganz große Ahnung hatte, war aber dennoch möglich, dass es jemand für sie erledigt hatte. Also achtete ich genau darauf, was ich jetzt machte. Ab ins Schlafzimmer, um mich dort auszuziehen, die Klamotten ja ordentlich auf den dafür vorgesehenen Platz legen – dieser Fehler allein hatte mich schon einige mal ziemlich was gekostet – und weiter, nun völlig nackt, ins Bad. Dort hing – wie eigentlich immer – der ganz große Behälter, der wirklich drei Liter fasste. Deutlich leuchteten die extra rot angezeichneten Markierungen – 1 Liter, 2 Liter, 3 Liter. Jetzt musste ich die Seifen-lauge herstellen, die hoffentlich den Anforderungen meiner Lady genügen würde. Auf jeden Fall musste ich darauf achten, dass es heiß genug würde. Keine Ahnung, mit welcher Temperatur es nachher in mich hineinfließen würde. Auf jeden Fall machte ich rund 2,5 Liter dieser Flüssigkeit, füllte sie ein und stellte dann den Behälter in der Küche auf den Tisch.

Unten noch das Doppelballondarmrohr angebracht und auch noch diese Etui mit den Dehnungsstäben daneben platzieren, wobei es mir jetzt schon unangenehm über den Rücken lief. Noch hatte ich etwas Zeit, um die so verdammt gut versteckte – mit Absicht? – Gummikopfhaube zu suchen. Endlich, in der Nachttischschublade meiner Liebsten fand ich sie. Aber was lag da den noch?! Das musste ich genauer untersuchen. Das war eine, ebenfalls rote, Gummihose, die innen für hinten einen aufblasbaren Stöpsel hatte und vorne einen nach außen gerichteten Lümmel mit kräftigen Noppen. Seit wann hatte sie denn dieses Teil im Besitz? Dabei fiel mein Blick auf ihre Uhr. Verdammt! Jetzt musste ich mich aber wirklich beeilen! Es war bereits zwei Minuten vor 17 Uhr! Ich sauste in die Küche, streifte mir, wie gefordert, diese Gummikopfhaube auf und suchte dann auf dem Tisch das Doppelballondarmrohr. Umgekehrt wäre ja sicherlich bedeuten einfacher gewesen. Aber es war ja so ge-fordert. Ich steckte sie mir in die Rosette, was relativ einfach ging. So präpariert kniete ich mich in der richtigen Weise – den Hintern zur Küchentür bzw. zum Flur – auf den Boden und pumpte jetzt noch jeden Ballon zuerst nur fünfmal auf. Bereits fühlte ich mich innen schon fast bis zum Platzen gefüllt und auch der äußere Ballon war so unangenehm, weil er meine Rosette kräftig einquetschte. Und dann – mutig oder verrückt – drückte ich für jeden ein weiteres Mal auf den zugehörigen Pumpball.

Ganz kurz überlegte ich, ob ich irgendwas vergessen hatte – wenn ja, war es ohnehin zu spät – und machte mich bereit, spreizte die Füße und senkte den Kopf. Längst hatte ich eine Uhr draußen irgendwo 17 Uhr schlagen hören. Jetzt hieß es nur noch warten, aber wie lange? Keine Ahnung. Da, nach erstaunlich kurzer Zeit hörte ich den Schlüssel im Schloss der Haustür. Die Tür wurde geöffnet, jemand auf High Heels trat ein. Das konnte ja nur meine Liebste sein, wer hatte denn sonst einen Schlüssel… Klappernd wurde der Schlüssel auf dem Flur wohl an der üblichen Stelle platziert, die Jacke auf einen Bügel gehängt. Kein Wort wurde gesprochen und sie musste mich mehr als deutlich gesehen haben. Deswegen hatte ich mich ja so an dieser Stelle platzieren müssen. Lang-sam kamen die Schritte näher und sicherlich wurde jetzt prüfend alles begutachtet. Noch immer sagte sie nichts und auch ich wagte es nicht. Ein kurzer Druck auf den äußeren Ballon des Doppelballondarmrohres ließ mich aufstöhnen, aber offensichtlich war sie zufrieden. Nun hörte ich, wie sie den Behälter ergriff und ihn ganz in der Nähe an den Haken hängte. Hoffentlich war es nicht der obere der beiden, denn dann würde der Inhalt sehr schnell und auch sehr tief in mich hineinschießen. Annelore musste ganz in der Nähe stehengeblieben sein, denn erst jetzt hörte ich: „Bereit?“

Moment Mal, das war nicht die Stimme meiner Frau! Allerdings war ich mir nicht vollkommen sicher. „Ja, ich bin bereit“, sagte ich. „Gut, dann kann es ja losgehen.“ Und schon wurde das Ventil geöffnet und ich konnte spüren, wie das sehr warme Wasser ziemlich schnell in mich hineinfloss. Leise stöhnte ich auf und überlegte, wessen Stimme denn das nun eben wieder war. Jedenfalls war ich mir sicher, dass es nicht die Stimme meiner Liebsten war. „Heb deinen Hinter höher, damit ich an deinen Kleinen ran kann!“ Ich gehorchte und konnte nun fühlen, wie dieser Schlauch aus meinem Lümmel herausgezogen wurde. Kurz darauf schob die Frau, von der ich immer noch annahm, es wäre Annelore, nun einen der Dehnungsstäbe dort hinein. Es klappte so sehr gut, sodass schon schnell zum nächsten Durchmesser gewechselt wurde. Zum Glück wurden sie wenigstens mit Gleitgel versehen, bevor sie eingesetzt wurden. Immer dicker wurden diese Stäbe, bis es dann wirklich unangenehm wurde. Der letzte, der nun gerade verwendet wurde, dehnte mich schon sehr, sodass ich nur mühsam ein Stöhnen unter-drücken konnte. Als er dann tief in mir steckte, wurde dieses „Spiel“ beendet. „Oh, du hattest ja wohl richtig großen „Durst“, bekam ich nun noch zu hören. „Der Behälter ist schon mehr als halbleer.“ Noch immer wusste ich nicht, wer sich denn jetzt um mich kümmerte. „Schau, ich stelle dir vorne auch etwas gegen Durst hin – extra mit einem Strohhalm, damit du leichter trinken kannst. Sei ein braver Junge!“ Und schon hörte ich, wie die Frau ein Gefäß vor mir auf den Boden stellte, mit den Strohhalm in den Mund führte.

Zwar konnte ich mir schon denken, was ich dort bekam, trank aber trotzdem brav mit großen Schlucken von dieser warmen Flüssigkeit. „Schade“, ließ die Frau nun auch noch hören. „Du bist einfach viel zu brav. Dabei hätte ich doch so gerne den Rohrstock eingesetzt. Na ja, man kann wohl nicht alles haben.“ Sie seufze abgrund-tief auf. Und jetzt endlich wusste ich, zu wem diese Stimme gehörte. Es war Petra, die beste Freundin meiner Liebsten! Da ich noch immer kräftig trank, kam dann gleich: „Oh, du hast ja schon fast ausgetrunken. Warte, ich habe doch noch Nachschub.“ Kurz verschwand das Gefäß und wurde aufgefüllt. Dann stand es wieder vor mir. „Ich werde dich mal an einer ganz wichtigen Stelle ein wenig massieren. Ich weiß doch, wie sehr du das liebst.“ Und schon spürte ich die kräftigen Hände an meinem prallen Beutel, wie sie dort massierten, kneteten und den Inhalt heftig drückten, sodass ich immer wieder zusammenzuckte. „Halt doch einfach mal still!“ hieß es dann, was aber nicht einfach war. Dann hörte ich einen zweiten Schlüssel in der Haustür. „Hallo Schatz, ich bin zu Hause!“ rief meine Frau, deren Stimme ich natürlich sofort erkannte. „Na, wo hast du dich denn versteckt?“ Am liebsten hätte ich ja gleich gerufen: „Hier in der Küche, wie du befohlen hattest.“ Aber erst hängte auch sie ihre Jacke auf, streifte die Schuhe ab. Nun kam sie zu uns in die Küche. Offensichtlich blieb sie in der offenen Tür stehen; sehen konnte ich das ja nicht.
759. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.06.22 19:26

„Was machst du denn hier?“ kam nun sehr verwundert. „Wieso bekommst du denn von Petra diesen Einlauf? Und was soll denn dieser dicke Dehnungsstab in deinem Kleinen! Er passte doch bisher gar nicht richtig rein. Aber jetzt hat es geklappt? Und, sag mal, was trinkst du denn da? Ist das etwa von Petra…?“ Jetzt war ich noch mehr verwirrt. Sollte das alles nicht von ihr geplant sein? Hatte Petra das etwa gemacht? Ohne Wissen meiner Frau? Und ich hatte es brav gemacht? Ich bekam mit, dass meine Frau sich vor mir an den Tisch setzte und ihre Füße, sodass ich ihren Duft aufnehmen konnte, der heute irgendwie anders als sonst war. Erst jetzt sprach sie ihre Freundin direkt an. „Sag mal, was machst du denn mit meinem Mann hier? War das deine Idee? Total verrückt und abgefahren!“ „Nein, das war ich nicht“, kam als Antwort von Petra. „Als ich hier hereinkam, war er schon so vorbereitet. Der Behälter war voll, das Darmrohr steckte schon in seinem Hintern, er trug die Kopfhaube und auch die Dehnungsstäbe lagen bereit. Ich habe nur das Ventil geöffnet und den Stab dort reingesteckt.“ „Ist ja seltsam. Dann muss Martin ja selber auf diese wohl eher verrückte Idee gekommen sein. Irgend-wie verstehe ich das alles nicht.“ „Tja, du weißt doch, Männer können manchmal ganz schön verrückt sein“, lachte ihre Freundin. Nun konnte ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten und sagte: „Aber du hast mir doch diese Nachricht geschickt, dass in der Küche dieses Kuvert liegt, mit eben diesen Anweisungen. Der Zettel muss da noch irgendwo sein.“ „Hier liegt aber kein Zettel und der Umschlag, von dem du gesprochen hast, ist auch nicht da“, erklärte Annelore. „Das hast du dir doch alles nur ausgedacht!“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, protestierte ich.

„Ist ja merkwürdig“, meinte nun auch Petra noch. Im gleichen Moment gurgelte der Irrigator. Alles war in mich eingeflossen, wie ich mehr als deutlich spüren konnte. „Na, dann machen wir erst einmal den Schlauch ab, damit du aufstehen kannst“, hieß es. Und so geschah es auch. Ich dufte mich auf einen der Stühle setzen, sogar die Kopfhaube abnehmen, sodass ich ins helle blinzelte. Annelore war bereit dabei, Kaffee zu machen. Etwas hilflos schaute ich mich um, konnte aber auch selber diesen ominösen Zettel nicht finden. „Verstehe ich nicht“, murmelte ich vor mich hin und übersah dabei, dass meine Frau und Petra sich angrinsten. „Aber ich finde es ganz toll, dass du das gemacht hast, war doch bestimmt für mich“, meinte meine Liebste. „Und noch dazu ganz freiwillig, wo es sonst oftmals so schwierig ist. Ganz besonders da, bei deinem Lümmel mit diesem dicken Stab.“ Direkt darauf hingewiesen, spürte ich ihn nun auch gleich wieder viel deutlicher. „Dann kannst du dort doch bestimmt einen dickeren Schlauch einsetzen“, schlug Petra gleich vor. „Der alte, dünne wird ja wohl kaum noch einen Sinn haben.“ „Wann hast du denn mit dem Einlauf angefangen?“ wollte meine Frau nun wissen. „Da auf dem Zettel stand, ich sollte um 17 Uhr bereit sein. Und jetzt ist es schon fast 17:45 Uhr.“ „Und wieviel hast du dir selber eingeflößt? Den ganzen Behälter voll?“ „Nein, es waren 2,5 Liter“, murmelte ich, total verwirrt. „Na ja, das ist ja auch schon eine ganze Menge.“ „Die eigentlich ganz gerne wieder raus möchten“, sagte ich bettelnd. „Nein, das geht nicht“, bremste meine Frau mich, sodass ich sie verblüfft anschaute. Wieso sollte das nicht gehen? „Weißt du, wer sich selber so gut abfüllt, muss eben damit rechnen, dass jemand anderes darüber be-stimmt, wie lange es dort bleiben soll. Diese jemand bin natürlich ich. Oder sollte Petra das lieber machen?“ Sofort schüttelte ich den Kopf. Nein, das wollte ich auf keinen Fall. Das würde nämlich garantiert noch schlimmer.

„Du könntest aber ja mal dein Zeugs aufräumen, damit wir gleich zu Abend esse können“, bekam ich aufgetragen. Mühsam mit einem ziemlich prallen Bauch machte ich mich an die Arbeit, während die beiden Frauen sich weiter über dieses „seltsame“ Ereignis unterhielten. „Wenn er so einen Einlauf – oder auch diese Dehnungsstäbe - benutzt haben möchte, braucht er es doch nur zu sagen“, meinte Annelore. „Ich verstehe das nicht, wieso er selber auf diese Idee kommt. Sonst ist er doch auch nicht so scharf darauf. Hat sogar, wie ich in der Firma erfuhr, als ich ihn dort abholen wollte, eher Feierabend gemacht.“ Was zum Teufel ging hier nur vor sich? Völlig verständnislos stand ich dann da und schaute beide Frauen an. „Und wo soll dann dieser Zettel hergekommen sein, der jetzt nicht mehr da ist?“ fragte ich. Mit einem breiten Grinsen zog meine Liebste jetzt genau diesen Zettel aus der Tasche und fragte: „War vielleicht dieser hier? Tja, der ist natürlich von mir. Und ich muss sagen, die Idee, die wir gestern besprochen haben, hat wirklich wunderbar funktioniert. allerdings war die Sache mit Petra nicht geplant. Aber ich muss sagen, sie kam mir wirklich sehr entgegen. Bist du mir jetzt böse?“ Nein, ich konnte ihr nicht böse sein, obwohl Petra wieder einmal bewiesen hatte, dass sie durchaus noch strenger als meine frau mit mir umgehen konnte. „Du darfst dich auch gleich bei mir bedanken“, lachte sie und stand mit gespreizten Beinen da. „Einen Teil von mir konntest du ja schon genießen…“ Mehr musste sie nicht sagen; ich wusste natürlich Bescheid. „Und was deine so schön vollen Bauch angeht“ – er machte sich natürlich gerade lautstark bemerkbar – „soll er ruhig noch einige Zeit so bleiben. Denn ich denke, das wird die Wirkung deutlich erhöhen.“ War so klar…

Um mich ein wenig abzulenken, begann ich nun gleich den Tisch zu decken, damit es Abendbrot geben konnte. Denn der Kaffee war auch bereits fertig. So saßen wir dann schon bald zu dritt am Tisch. Während wir nun aßen, fragte meine Liebste: „Und, hat es dir wenigstens gefallen, was ich dir aufgeschrieben und du selber durchgeführt hast?“ Langsam nickte ich. „Ja, schon. Aber es war doch sehr überraschend, vor allem deswegen, weil Petra plötzlich kam und nicht du. Natürlich habe ich zuerst gar nicht gemerkt, was eigentlich los war. Das kam erst später.“ Annelore lachte. „Diese zusätzliche Überraschung ergab sich auch erst im Laufe des Tages, ist aber, wie ich finde, ganz gut geglückt. Außerdem habe ich nachher, wenn wir gemütlich im Wohnzimmer sitzen wer-den, noch eine weitere Überraschung für dich.“ Mehr wollte sie dazu jetzt noch nicht verraten. Aber eines kam dann doch noch zur Sprache, was mich ebenso verblüffte wie Petra. „In der Mittagspause war ich ein klein wenig in der Stadt unterwegs und habe zwei Fitness-Studios besucht.“ Ich zuckte etwas zusammen, weil ich jetzt feststellen musste, dass sie tatsächlich ihre geäußerte Idee wohl in die Tat umsetzen wollte. Gespannt schaute ihre Freundin sie an. „Was wolltest du denn dort? Etwa dort anfangen? Bist du doch gar nicht der Typ dazu“, lachte sie. „Nein, allerdings nicht“, erwiderte Annelore. „Aber Martin soll dort anfangen.“ „Im Ernst?“ staunte sie. „Ja, allerdings, aber nicht so, wie du erwartest.“ „Nämlich?“ „Ach, weißt du, er braucht einfach wieder ein gründliches Training…“ Erstaunt schaute Petra mich an, nickte und sagte: „Und du findest, dass so ein Fitness-Studio das richtige für ihn ist?“ „Oh ja, ganz bestimmt“, nickte Annelore und grinste. „Besonders dann, wenn dort „Frauentag“ ist.“ Jetzt verstand ihre Freundin gar nichts mehr. „Was soll er denn als Mann dann dort? Oder soll er sich etwa als Frau ausgeben?“ „Nö, das braucht er nicht“, lächelte meine Frau und schaute mich an. „Du weißt, was ich will?“ kam nun und ich nickte.

„Also dann kläre mich mal bitte auf“, bat Petra. „Ganz einfach. Gestern hat er sich, sagen wir mal, ein wenig dösig angestellt, als er meine Füße so richtig ausgiebig verwöhnen und ablecken sollte. Und da habe ich mir gedacht, dass so ein Training sicherlich dringend notwendig wäre. Und das eben am besten in einem Fitness-Studio, wo die Füße dieser Frauen dort bestimmt das richtige Aroma und alles was dazugehört, mitbringen.“ „Ach, jetzt habe ich verstanden“, lachte Petra. „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Also deswegen warst du dort. Und… erfolgreich?“ Annelore nickte. „Oh ja, allerdings. Denn bereits eines der beiden Studios hat am Samstag einen „Mädels-Tag“, was bedeutet, dass nur Frauen dort trainieren werden. Und die Chefin fand diese Idee ganz wunderbar, weil sie selber auch ganz scharf auf solche „Verwöhn-Aktionen“ ist. Ihren Mann hat sie auch längst dazu gebracht. Außerdem war sie der Meinung, dass ich dort dann bestimmt genügend Freiwillige finden lassen, die nur zu gerne ihre Füße auf diese Weise verwöhnen lassen.“ „Alle wird Martin wohl kaum schaffen können“, kam nun von Petra. „Nö, ich dachte so an vier oder fünf…“ Meine Liebste lächelte mich an. „Schau mal, sieht doch ganz so aus, als wäre er von dieser Idee nicht annähernd so begeistert wie du“, grinste Petra. „Ach, das ist mir sowas von egal“, meinte Annelore. „Denn falls er der irrigen Meinung ist, er müsse das nicht tun, gibt es genügend Möglichkeiten, ihn sehr schnell und nachhaltig vom Gegenteil zu überzeugen.“ Jetzt lächelte sie mich an. „Aber ich bin davon überzeugt, das wird gar nicht nötig sein, wenn er erst einen Blick auf all die hübschen Füße geworfen hat.“ „Und wohl auch probiert hat“, ergänzte Petra noch. „Oder das, stimmt“, stimmte meine Frau zu.

Mir war jetzt schon klar, dass es für mich verdammt anstrengend werden würde. Dabei hatte ich mich doch gar nicht so dumm oder ungeschickt angestellt; es war doch nur die Meinung meiner Frau gewesen. Aber jetzt da-gegen zu protestieren, erschien mir einfach zu gefährlich. Schließlich hatte ich gerade zwei Ladys, die im Ernst-fall gegen mich sein könnten. „Ich weiß doch, wie sehr du das liebst, selbst wenn es nicht meine Füße sind, die du verwöhnen darfst“, kam nun noch von Annelore. Da wir inzwischen mit dem Essen fertig waren, standen die beiden Frauen auf und verschwanden ins Wohnzimmer, während ich den Tisch abdeckte und die Küche noch aufräumte. Das ging mit meinem gut gefüllten Bauch natürlich nicht sonderlich gut. Aber noch traute ich mich nicht, meine Frau zu fragen, ob ich schon zum WC dürfte. Auch der dehnungsstab, der ebenfalls noch in meinem Kleinen steckte, machte sich mehr als unangenehm bemerkbar. „Lass ja die Finger von deinem Käfig!“ kam nun auch noch aus dem Wohnzimmer, als hätten die beiden mich gerade beobachtet. „Er bleibt da noch stecken!“ Als ich endlich fertig war und auch ins Wohnzimmer ging, sah ich dort auf dem Tisch neben Weingläsern, die Annelore bereits geholt hatte, auch einen ihrer Vibratoren. Was sollte denn das jetzt werden? Wollte sie mir und Petra die Benutzung vorführen? Eher wohl nicht, denn schon kam: „Komm doch mal bitte zu mir.“ Ich gehorchte und stellte mich brav vor sie hin. „Hände auf den Rücken und dort bleiben sie!“ kam als nächstes. Dann griff sie nach dem Vibrator und schaltete ihn ein, sodass wir alle drei das angenehm summende Geräusch vernehmen konnten.

Mit einem Lächeln griff die Frau nun nach meinem prallen Beutel unter dem Käfig und hielt mich dort fest. Mit der anderen Hand näherte sich der brummende Vibrator dem Stab, der dort in meinem Lümmel steckte. Kaum wurde er berührt, übertrugen sich diese Vibrationen bis tief in mich hinein. Sofort begann ich zu stöhnen und zu zucken. „Halt still!“ hieß es gleich. Aber das war fast nicht möglich. Diese Vibrationen waren eine Mischung aus ganz toll und wunderbar bis unangenehm und „Bitte sofort aufhören!“ Kurz unterbrach Annelore das Spiel, hielt den Vibrator auf den Käfig selber, was ein etwas angenehmeres Gefühl auslöst. Dann ging es zurück an den Stab und alles begann von vorne. Mühsam hielt ich die Hände auf dem Rücken und sah, wie beide Frauen sich prächtig amüsierten. „Meinst du, man kann ihm so einen Abgang verschaffen?“ fragte Annelore. „Ja, vielleicht“, nickte Petra. „Aber es kann jedenfalls nichts rauskommen, sammelt sich wohl alles in seiner Blase.“ „Fein, so macht Martin wenigstens keine Sauerei.“ Tatsächlich konnte ich tief in mir schon etwas spüren, was sie wie ein aufkeimender Höhepunkt anfühlte. Würde Annelore es bis zum Ende weiterführen? Zuzutrauen war es ihr alleine schon aus purer Neugierde. Und wahrscheinlich würde es ihr sogar gefallen und käme zu ihrem Repertoire, was man mit einem verschlossenen Mann alles so anstellen konnte. Mittlerweile spürte ich diese Vibrationen aber auch zunehmend mehr in meinem so gut gefüllten Bauch, sodass ich noch mehr stöhnte, was meiner Frau kaum verborgen blieb. So fragte sie, was denn los sei.

„Es… es überträgt sich… immer mehr auf… meinen Bauch…“, stieß ich hervor. „Oh ja, daran habe ich gar nicht gedacht“, lächelte sie. „Und das gefällt dir nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht.“ „Tja, was soll ich denn da bloß machen. Denn dieses kleine Spiel an deinem Kleinen hier gefällt mir so besonders gut. Gewisse Nebenwirkungen muss man dabei leider in Kauf nehmen.“ Fast noch fester drückte sie den laufenden Vibrator an den Dehnungsstab. „Könntest… ich meine, wenn ich mich… nun zuerst…“ „Ja, was wolltest du sagen?“ Es fiel mir immer schwerer. „Ich müsste ganz dringend aufs Klo…“ Sie schaute mich erstaunt an. „Nein, echt? Und wie kommt das? Ob das vielleicht mit dem Einlauf zu tun haben könnte? Nein, ganz bestimmt nicht. Weil du das ja gewöhnt bist, auch längere Zeit brav in dir zu behalten.“ Immer weiter spielte sie mit dem Vibrator dort unten. „Doch, es liegt aber an…“ „Würdest du gefälligst den Mund halten, während ich mich mit dir beschäftige! Schließlich hat dich niemand nach deiner Meinung gefragt!“ Ziemlich heftig kamen ihre Worte. Zum Glück hielt mich das Doppelballondarmrohr ja gut dicht. Wer weiß, was sonst schon längst passiert wäre… Immer noch immer drückte sie den Vibrator fest an mich, schaute mir dabei direkt in die Augen und schien sich prächtig zu amüsieren. Auch Petra schaute uns dabei zu. „Irgendwie habe ich den Eindruck, als wenn ihm das gar nicht so sonderlich gut gefällt, was du mit ihm machst.“ „Echt? Nee, kann ich mir nicht vorstellen. Schließlich bin ich doch drauf und dran, ihm einen Abgang zu verschaffen.“ „Hat er ihn überhaupt verdient?“ „Ja, ich denke schon. Vorausgesetzt, es klappt überhaupt.“ Da Annelore immer noch weitermachte, war mir deutlich unangenehmer im Bauch. Lange würde ich das nicht mehr aushalten können. Und dann..?

Jetzt spürte ich tatsächlich, dass sich tief in mir so etwas anbahnte, was man vielleicht als einen, wenn auch eher, kleinen Höhepunkt nennen konnte. Dieses seltsame Gefühl, bei dem sich die beiden Bälle im Beutel normalerweise hochzogen, was aber mit dem breiten Ring nicht so recht klappte, kam näher. Aber da der dicke Stab immer noch in mir steckte, war es auch irgendwie anders. Das schien auch meine Frau zu bemerken. „Schau mal“, lächelte sie dann ihre Freundin an, „da tut sich was, aber auch nicht so richtig. Schätze, er ergießt sich – wenn man das überhaupt so nennen kann – direkt in seine Blase. Was für eine Verschwendung!“ „Möchtest du ihm vielleicht dieses Gemisch…?“ fragte Petra. „Wow, das ist ja eine wunderbare Idee“, lachte meiner Liebste. „Vielleicht kann ich ihn ja sogar überreden, es freiwillig…?“ Sie schaute mich an und ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Na, wir werden ja sehen…“ Ganz langsam ließ dieses eher seltsame Gefühl in mir nach, da auch der Vibrator weggenommen würde, wie ich erleichtert feststellen konnte. „Ich denke, ich habe erreicht, was ich wollte. Aber trotzdem bleibt der Stab doch lieber noch stecken. Wer weiß…“ Sie legte das Instrument auf den Tisch, trank von ihrem Wein und sagte dann zu mir: „Jetzt kommt die versprochene Belohnung noch für dich. Am besten kniest du, nein setz dich am besten auf den Boden.“ Mühsam mit dem gefüllten Bauch gehorchte ich und schaute sie von unten her an. Inzwischen hielt sie mir ihre Füße hin und als ich genau hinschaute, konnte ich fast ahnen, was los war. Aber sie erklärte es mir noch genau.

„Heute früh, als du schon weg warst, habe ich meine Füße noch gut eingesalbt und dann diese feinen Gummisocken angezogen. Na ja, und damit bin ich eben dann den ganzen Tag besonders viel gelaufen. Na, dämmert es dir, was ich nun von dir möchte?“ Ich nickte. „Ja, ich schätze schon. Ich soll deine Füße ablecken.“ „Genau, aber eben nicht einfach nur ablecken. Nein, du wirst sie wirklich gründlich und sehr sorgfältig reinigen. Für jede klebrige Stelle, die zum Schluss übrig bleibt, wird es leider eine Strafe geben, von der ich noch nicht genau weiß, wie sie aussehen werden. Auf jeden Fall dürfte es unangenehm werden. So viel ist jetzt schon sicher.“ Momentan schaute sie mich lächelnd, sogar liebevoll an. „Ich hoffe, du hast mich genau verstanden.“ Ich nickte. „Und nun kannst du anfangen. Ach, noch eines: Ich erwarte natürlich, dass du das in einer akzeptablen Zeit erledigst, was bedeutet: eine halbe Stunde. Vielleicht gewähre ich dir dann noch ein paar Minuten mehr. Mal sehen… Die Zeit läuft ab dem Moment, wenn du mir die Strümpfe ausgezogen hast.“ Das erledigte ich nun gleich als erstes, legte sie dann ordentlich zusammen und platzierte sie lieber nicht auf den Tisch. Jetzt konnte ich deutlich die beiden Füße in den transparenten Gummisocken sehen, wie sie ziemlich verschmiert waren. Innerlich stöhnte ich, weil das richtig viel Arbeit bedeuten würde. Also fing ich an, nahm Annelores rechten Fuß und massierte, küsste ihn, um kurz darauf den Socken auszuziehen. Jetzt roch ich diese neue Duftmischung, denn offensichtlich hatte meine Frau dort tüchtig geschwitzt. Ich begann schnell zu lecken, erst einmal die Oberseite, um dann – bei leicht angehobenem Bein – auch an die Unterseite zu gelangen, während sich die beiden Frauen angeregt unterhielten, nur hin und wieder einen prüfenden Blick auf mich zu werfen.

Diese dort anhaftende klebrige Schicht zu entfernen, war alles andere als einfach, sodass es ziemlich mühsam war. Noch schwieriger wurde es dann noch, als es um die Zehen ging. Erst möglichst gründlich ablecken, dann aber zusätzlich noch an ihnen lutsche und auf keinen Fall die Zwischenräume zu vergessen. Endlich, ich war sozusagen gerade mit dem ersten Fuß fertig – wenigstens meiner Meinung nach – und fing gerade mit dem zweiten Fuß an, bekam ich zu hören: „Das hat übrigens schon länger als 15 Minuten gebraucht. Vielleicht solltest du dich ein klein wenig mehr beeilen.“ Na toll, das war ja echt ermutigend. Für mich klang dieser Hinweis eher nach der zu erwartenden Freude, wenn sie mich bestrafen würde. Deswegen beeilte ich mich doch etwas mehr. Aber irgendwie lief es an dieser Seite schlechter als eben. Hatte Annelore hier mehr Honig – das hatte ich natürlich längst herausgeschmeckt – verwendet? Wieder und wieder musste ich Ober- und Unterseite abschlecken, bevor ich mich um ihre Zehen kümmern konnte. Dann – ich hatte gerade den dicken Zeh im Mund und bearbeitete das Teil – kam von Annelore: „Tja, jetzt ist die halbe Stunde schon herum, du aber noch nicht fertig. Das bedeutet ja wohl, ich kann mich schon darauf freuen, dich gleich abzustrafen. Aber mach ruhig erst weiter, denn wie ich sehe, bist du ja noch nicht fertig.“ Jetzt bekam ich aber dann doch schon ein mulmiges Gefühl, denn das, was meine Frau sich als Bestrafung ausgedacht hatte, wäre nämlich ganz bestimmt alles andere als angenehm.
760. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.06.22 12:16

Aber noch war ich ja nicht fertig und musste mich doch wohl noch mehr beeilen. Dann, es hatte bestimmt noch weitere zehn Minuten mit den restlichen Zehen sowie einer zusätzlichen Überprüfung gedauert, bis ich dann Vollzug melden konnte. „Also gut“, lächelte Annelore. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie gut du warst. Petra, ich bitte dich, die Prüfung vorzunehmen.“ Oh je, das konnte ja heiter werden! Bestimmt war sie besonders streng. Und tatsächlich, äußerst gründlich und sehr sorgfältig wurde jeder Zentimeter befühlt und abgetastet, ob nicht doch nur Spuren vorhanden wären. Gespannt schaute ich dabei zu. Dann fand sie wirklich eine Stelle am rechten Fuß, mit dem ich ja angefangen hatte. „Hier, zwischen zwei Zehe, hast du wohl vergessen, deine Zunge ausreichend einzusetzen“, hieß es dann. „Tut mir leid“, murmelte ich. „Mir nicht“, lachte meine Frau. Petra suchte weiter und fand dann erst am anderen Fuß ebenfalls eine Stelle. „Insgesamt würde ich sagen“, kam abschließend, „hat Martin das erstaunlich gut gemacht. Hat ja auch lange genug gedauert." "Also “u„, dann muss ich mir leider nur zwei Strafen ausdenken. Aber…“ Annelore machte eine kleine Pause, „auf jeden Fall darfst du dich jetzt erst entleeren. Das, was in deiner Blase ist – sicherlich ein äußerst interessantes Gemisch – kommt in diese Karaffe hier. Schließlich will ich sehen, wie erfolgreich ich war.“ Sie reichte mir das durchsichtige Glasgefäß und ich gab alles hinein, worum sie mich gebeten hatte. Halbvoll wurde dieser Glaskrug und wurde interessiert von den beiden Ladys angeschaut. „Sieht ja echt interessant aus, so mit diesen weißlichen Schlieren von meinen Bemühungen“, grinste meine Frau. „Nun zieh ab zum WC. Ich hoffe, du kannst es alleine.“ Ich nickte und beeilte mich. Denn garantiert würde man mir nicht besonders viel Zeit für diese Aktion genehmigen.

So saß ich da und konnte mich erleichtern. Seufzend spürte ich, wie der Druck in mir nachließ, als mehr und mehr herauskam. Trotzdem beeilte ich mich, um fertig zu werden. Gründlich gesäubert kam ich dann zurück ins Wohnzimmer. „Schau mal“, lachte Petra sofort, als sie mich sah. „Er ist gar nicht mehr so dick.“ „Na klar“, meinte meine Frau, „einen praktischen Nutzen sollte es ja wohl gehabt haben, dass er sich so wunderbar gefüllt hat. Ist jetzt alles wieder raus?“ richtete sie die Frage an mich und ich nickte. „Ich glaube ja.“ „Prima, dann fehlen ja nur noch die zwei Strafen für deine, wenn auch nur, kleine Fehler.“ Fast etwas liebevoll lächelte sie mich an. „Hast du Angst?“ „Ich würde nicht sagen Angst, aber ein sehr ungutes Gefühl“, antwortete ich. „Na, so fürchterlich schlimm wird es schon nicht werden“, beruhigte sie mich. „Ich habe mir zwei verschiedene Strafen ausgedacht. Die eine bedeutet, dass du wenigstens zwei kräftige Schlucke aus diesem Glas nimmst.“ Annelore deutete auf ein großes, durchsichtiges Glas, in dem sich eine klare, gelbliche Flüssigkeit befand, in der milchige Schlieren waren. Direkt daneben stand die Karaffe, in die ich eben den Inhalt meiner Blase abgegeben hatte. Sollte ich jetzt etwa einen Teil davon… Wundern würde mich das auch nicht wirklich. „Wie ich sehe, machst du so deine Gedanken, was sich in dem Glas befindet.“ Ich nickte. „Nicht lange überlegen – trink!“ Ich nahm mit leicht zittriger Hand das Glas und ohne groß nachzudenken, setzte ich es an die Lippen und trank zwei wirklich große Schlucken. Die beiden Frauen schauten mir amüsiert zu. Dann stellte ich das Glas zurück auf den Tisch und war total verblüfft. „Das… das ist ja gar nicht…“, sagte ich dann laut und deutlich. Annelore grinste und sagte nun: „Hast du etwa ernsthaft geglaubt, es wäre aus der Karaffe?“

„Ja, allerdings. Es sieht doch auch genauso aus…“ „Mit Absicht, mein Lieber, mit voller Absicht. Und ich kann feststellen, du hast es wirklich geglaubt, hättest sogar zwei kräftige Schlucke davon genommen.“ „Weil ich Angst hatte.“ Natürlich war es froh, nur Apfelsaft bekommen zu haben. Und die Schlieren? Nein, ich wollte nicht wissen, was das nun wieder war. Grinsend verschwand Petra mit der Karaffe im Bad. „Damit du nicht „ganz aus Ver-sehen“ doch dein Glas damit auffüllst“, kam noch. „Kommen wir nun zu deiner zweiten Strafe. Sie steht ja noch aus. sie wird allerdings nicht ganz so lustig.“ Meine Frau stand auf, ging zum Schrank und holte eine dort liegen-de Reitgerte. „Hiermit“ – sie ließ das Teil mehrfach heftig durch die Luft sausen – bekommt dein Hintern auf jede Seite ein hübsches Karo-Muster. Und – sozusagen zum Abschluss – gibt es zwei Striemen genau zwischen die Backen. Nein, du kannst dir jeden Protest sparen!“ ergänzte sie noch, als ich Luft holte, um zu protestieren. „Stell dich schön dort hin und beuge dich vor!“ Ich sah ein, dass es absolut keinen Zweck hatte, sich dagegen zu wehren und so stand ich gleich bereit. Ziemlich traf mich diese bissige Reitgerte gleich fünfmal auf die eine Hinterbacke. Dann wechselte Annelore zur anderen Seite, die ebenfalls ihre fünf waagerechten Striemen bekam. Nach einer kurzen Pause begann sie wieder auf der ersten Seite mit den fünf senkrechten Striemen. Es tat verdammt weh, was garantiert volle Absicht war. Ich hatte Mühe, jeden Laut zu verbeißen. Heilfroh, dass das überstanden war, wartete ich auf den sozusagen „krönenden Abschluss“! und der kam, als ich – auf ihren Befehl hin – die schmerzenden Backen weit spreizen musste. Verdammt zielgenau lagen diese beiden Hiebe genau auf der Rosette. Jedes Mal zuckte ich zusammen und stöhnte laut auf. „Memme!“ bekam ich dafür gleich von ihr zu hören.

Wir waren gerade fertig, als Petra zurückkam und gleich das Ergebnis bewundern konnte. „Ach nee, das wollte ich doch gerne sehen, wie du es ihm aufträgst. Mist, zu spät!“ Ziemlich enttäuscht stellte sie die nun leere Karaffe zurück auf den Tisch. Annelore legte die Gerte daneben, setzte sich aufs Sofa und meinte nun zu mir: „Komm, setz dich neben mich.“ Das war natürlich jetzt noch zusätzlich unangenehm und schmerzhaft, was natürlich so geplant war. Ich bemühte mich, ganz still zu sitzen, was alles andere als einfach war. Der Hintern brannte wie Feuer. „Rutsch doch etwas näher“, forderte meine Liebste mich nun auch noch auf. „Oder magst du mich nicht mehr?“ „Doch“, sagte ich und rutschte wirklich näher. „Sag mal“, ließ die Frau dann hören. „Ich sehe gerade, dass der kleine Schlauch da unten noch fehlt. Das sollten wir schnellstens ändern.“ Und schon stand sie auf und ging, wie ich hören konnte, ins Schlafzimmer. Kurz darauf kam sie zurück und zeigte mir, was sie geholt hatte. „Ich schätze, er dürfte jetzt passen“, lächelte sie. „Nachdem der Stab ja sicherlich sehr gute Vorarbeit geleistet hat…“ Sie setzte sich wieder neben mich und fing tatsächlich an, diesen Schlauch in mir einzuführen. Sehr schnell stellte ich fest, dass er nicht nur dicker, sondern auch länger war. Erst kurz vor der Blase endete er, sodass nichts aus Versehen ausfließen konnte. Zufrieden befestigte sie ihn am Kopf meines Käfigs. „Der nächste Schlauch wird bis in deine Blase reichen“, erklärte sie. „Dann ist es möglich, dir jederzeit das Pinkeln zu verbieten und es auch aufzuhalten. Jetzt schau mich nicht so entsetzt an! Ja, ich halte das einfach für notwendig.“

„Und warum das?“ fragte ich jetzt leise. „Ich meine, warum willst du es mir verbieten?“ „Oh, mein Lieber, das ist doch ganz einfach. Es soll dich trainieren, damit du im Notfall einfach mir in dir behalten kannst. Ich denke doch, dass es dir einleuchtet.“ Mit dieser Antwort musste ich mich jetzt wohl erst einmal zufriedengeben. „Und das funktioniert wirklich, ich meine das mit dem Verschließen?“ wollte Petra wissen. Annelore nickte. „Das tut es. Kann man übrigens auch bei einer Frau machen, selbst wenn sie keinen Keuschheitsgürtel trägt. Aber das ist vielleicht nicht sonderlich angenehm. Möchtest du das mal ausprobieren?“ grinste meine Frau. „Nö“, meinte Petra und schüttelte zusätzlich noch den Kopf. „Muss nicht sein.“ Annelore blieb kurz stehen, schaute ihre Freundin direkt an und meinte: „Und du denkst doch nicht ernsthaft daran, dass ich dich wirklich frage, ob du das möchtest? Nein, meine Süße, da täuschst du dich gewaltig.“ „Was.. was soll das… denn bedeuten?“ stotterte Petra sehr überrascht. „Das wirst du schon sehr bald feststellen.“ Und bevor Petra wusste, was los war, packte Annelore sie erstaunlich schnell an den Handgelenken und hielt sie hinter dem Rücken ihrer Freundin fest. Jetzt schaute sie mich an und meinte: „Legst du ihr bitte die Handgelenkmanschetten an, solange ich sie noch festhalten kann.“ Sofort holte ich die beiden Teile aus der Schublade und schnallte sie der Frau um, hakte sie anschließend noch zusammen. So konnte Petra ihre Hände vorläufig wohl nicht mehr benutzen. Wütend stand sie da und fauchte: „Seid ihr komplett verrückt geworden? Macht mich wieder los! Was soll das überhaupt!“ Annelore lachte sie nur an, um dann streng zu sagen: „Am besten hältst du jetzt den Mund! Sonst werde ich ihn dir stopfen!“ „Tust du ja doch nicht“, maulte Petra.

Wortlos ging Annelore ins Schlafzimmer und holte dort aus unserer „Spielkiste“ einen umschnallbaren Gummiknebel, bei dem ein Zapfen nach innen ragte, ein weiterer außen abstand. Beide konnte man separat aufpumpen. Damit kam sie zurück, grinste Petra an und sagte: „Na, Süße, was hältst du davon? Ist er nicht wunderschön, direkt für dich geeignet.“ Und schon wollte sie ihr den Knebel in den Mund schieben, was aber misslang. Petra presste die Lippen fest aufeinander. „Und du denkst, das hilft? Oh nein, ganz bestimmt nicht!“ Denn nun suchte eine Hand von meiner Frau einen der beiden Nippel in Petras BH und drückte ihn, noch eher langsam, zwischen den Fingern. Zwar verzog ihre Freundin das Gesicht, schaffte es aber noch, den Mund geschlossen zu halten. Dazu schüttelte den Kopf, weil meine Frau so erfolglos war. Aber das war nur vorübergehend. Denn kurz setzte Annelore ab, um dann ganz plötzlich sehr kräftig zuzudrücken. Die Folge war, der Mund öffnete sich zu einem Schrei und sofort steckte der Knebel drinnen, wurde nun schnell am Hinterkopf zugeschnallt. „Siehst du wohl, es lohnt sich, wenn man beharrlich ist“, grinste Annelore sie an, tätschelte die Wangen und begann nun genüsslich den inneren Knebel aufzupumpen. Langsam wurde er immer dicker, bis er dann mehr und mehr die Wan-gen ausbeutelte und Petras Augen sich weiteten. „Ich denke, das dürfte reichen“, hieß es nun und sie beendete das Spiel. „Dann wollen wir doch mal sehen, was sich dort Hübsches unter deinem Rock verbirgt. Martin, würdest du mir bitte helfen." Jetzt kamen irgendwelche unartikulierten Töne aus Petra, die sich wehren wollte, was natürlich vollkommen sinnlos war. „Tut mir aber leid“, grinste Annelore jetzt ganz breit. „Ich kann dich leider nicht verstehen, sodass ich auch nicht weiß, was du von mir möchtest. Da muss du dich schon deutlicher aus-drücken.“

Zuerst musste ich der Frau nun den Rock ausziehen, wobei sie – mehr oder weniger – freiwillig aus ihm heraus-trat. Darunter trug sie einen schwarzen Strapsgürtel und an ihm waren schwarze oder dunkelblaue Strümpfe befestigt. Das Höschen, hübsch mit ein klein wenig Spitze besetzt, war dazu passend. „Wow, hast du dich extra schick gemacht? Aber für wen denn bloß?“ fragte meine Frau erstaunt. „Ach ja, du redest ja momentan nicht mehr mit mir.“ Sie schaute mich an und meinte: „Nimm ihr schon mal die Strümpfe ab. Ich kümmere mich gleich um das Höschen. Ist ja mehr Frauensache.“ Schnell hatte ich die Strümpfe von den Strapsen losgehakt und rollte sie nach unten, ließ Petra einen Fuß nach dem anderen anheben, sodass ich ihr die Strümpfe komplett ausziehen konnte. Dann lagen sie auf dem Tisch. Annelore zog an dem Bund des Höschens, ließ ihn kurz zurückschnellen, sodass Petra das Gesicht verzog. „Gefällt dir das nicht?“ hieß es. „Macht aber Spaß.“ Dann zog meine Frau es mit einem schnellen Ruck bis zu den Knöcheln herab. „Na, was sehe ich denn da!“ kam mehr als erstaunt. „Wann hast du dich denn das letzte Mal anständig rasiert? Das sieht ja schlimm aus! Oder hat Miriam etwas Urlaub und selber kannst du das nicht? Tja, ich fürchte, das werden wir auf jeden Fall wohl gleich als erstes erledigen müssen. Martin, du bereitest schon mal alles vor.“ Ich verschwand im Bad, um das zu erledigen und hörte alles weitere eher nur halblaut. „Und was ist mit der Binde hier im Schritt deines Höschens? Wieso ist es so... so ver-schmiert? Was hat dich denn so heiß und vor alle, so nass gemacht, dass dort solche Spuren sind?“ Einen Moment Stille, dann ein langgezogenes Stöhnen. „Also hör mal! Du bist da im Schritt ja immer noch nass, aber wie! Und heiß! Hast du Fieber? Muss ich gleich mal nachmessen.“ Annelore kam ins Bad und holte aus dem Schrank das Fieberthermometer. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, konnte ich sehen, wie sie der Freundin das Thermometer gerade in den Schlitz schob. Kann man dort auch Fieber messen? War mir nicht bekannt.

Eine ganze Weile blieb es dort stecken, dann herausgezogen und abgelesen. „Ich weiß ja nicht, ob man da jetzt Fieber messen kann. Auf jeden Fall bist du dort verdammt heiß! 39,5 Grad! Wenn es stimmt, was dieses Ding hier anzeigt!“ dann drehte sie sich zu mir um, meinte aber noch: „Ich schätze, wir sollten vorsichtshalber noch die Spreizstange zwischen ihren Füßen anbringen. Dann tust du dich gleich bestimmt leichter.“ Ich holte das Teil und schnallte die am Ende angebrachten Ledermanschetten nun Petra um die Knöchel. Nun wurde sie noch dazu gebracht, die Füße möglichst weit auseinanderzustellen, bevor die Stange so arretiert wurde. „Was machen wir nur, damit sie nicht umfallen kann“, überlegte Annelore. „Wir haben doch noch das breite Halskorsett. Wenn wir ihr das umlegen, kann sie sich quasi mit der anderen Spreizstange. Wenn wir sie zusätzlich an dem Haken in der Wand einhängen, kann sie sich gut abstützen und nicht umfallen.“ „Gute Idee“, wurde ich gelobt, bekam allerdings von Petra einen ziemlich bösen Blick. Schnell war auch das erledigt und meine Frau war sehr zufrieden. „Ich denke, jetzt kannst du anfangen.“ Natürlich wussten wir beide nicht, dass Petra gerade dabei war, sie – vielleicht nur vorübergehend – einen Busch wachsen zu lassen. Dazu war es jetzt auf jeden Fall zu spät. Ich würde alles gründlich beseitigen. Und schon begann ich nun alles dort unten gründlich einzuschäumen. Petra versuchte erneut sich bemerkbar zu machen, was aber gar nicht beachtet wurde. Annelore hatte sich hingesetzt und schaute mir dabei zu. Mir machte es richtig Spaß, dieser Frau die Haare gründlich abzurasieren. Bahn für Bahn verschwand, vorbei ich natürlich auch hier sehr vorsichtig war, besonders dann zwischen den Beinen. Es dauerte alles seine Zeit, aber dann war ich doch fertig und nach einer gründlichen Überprüfung meiner Frau war auch sie zufrieden. „Siehst du wohl, war doch gar nicht so schlimm“, lächelte sie nun Petra an, die immer noch ziemlich wütend schaute.

„Aber die größte Überraschung kommt ja noch“, gab Annelore nun bekannt. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. „Gehst du mal zum Öffnen?“ wurde mir aufgetragen, was mir doch ziemlich peinlich war, hatte ich doch nichts an. Aber es wird um diese Zeit schon nicht der Postbote sein, dachte ich mir, wappnete mich trotz-dem vor einer Überraschung. Als ich dann die Tür öffnete, sah ich Käthe dort stehen, in der Hand eine Schach-tel. Sofort begann die Frau zu grinsen. „Hallo, was für ein netter Anblick“, kam dann von ihr, als ich sie schnell hereinbat. „Ist das dein neues Outfit für zu Hause? Finde ich wirklich sehr geschmackvoll.“ Ohne weitere Worte führte ich die Frau zu Annelore und Petra in Wohnzimmer. „Genau pünktlich“, begrüßte meine Frau nun gleich Käthe. „Hast du mitgebracht, um was ich dich gebeten habe?“ fragte sie und Käthe nickte. „Selbstverständlich. So eine Bitte kann man doch unmöglich abschlagen.“ Sie stellte die Schachtel auf den Tisch. Dann betrachtete sie Petra, die dort ja auch stand. „Ist das die Freiwillige, welche das neue Instrument unbedingt ausprobieren möchte? Wie ich sehe, habt ihr sie ja bereits vorbereitet.“ Damit deutete sie auf die offensichtlich ja frisch rasierte Fläche unten am Bauch. „Ja, das war einfach nötig, fing es doch bereits wieder an, dort zuzuwachsen. Es sah ganz so aus, als habe ihre Zofe diese immer wieder notwendige Aufgabe seit längerem nicht mehr anständig erledigt. Also hat Martin das gleich mal erledigt.“ „Ist ja für das, was du vorgesehen hast, unbedingt notwendig.“ Petra schaute die beiden Frauen mit einem seltsam fragenden Blick an, weil sie wohl immer noch keine Ahnung hatte, was auf sie zukommen würde. „Und wie lange denkst du, wirst du das Teil benötigen? Länger als drei Wochen?“ fragte Käthe. „Tja, so genau weiß ich das eigentlich noch gar nicht. Denn ich halte es durchaus für möglich, dass es meiner Freundin so gut gefällt, dass sie es gar nicht mehr hergeben möchte.“ Grinsend wechselte nun ihr Blick zwischen Petra und Käthe hin und her. „Na ja, das glaube ich zwar weniger, aber das weiß man bei Frauen auch nie so ganz genau.“

Was ist denn bloß in dieser Schachtel? Ich konnte mir, wahrscheinlich ebenso wie Petra, absolut keinen Reim darauf machen, was Käthe mitgebracht hatte. „Kann ich dir was anbieten?“ fragte Annelore nun auch noch, wie um die Spannung noch weiter zu erhöhen. „Wein? Mineralwasser? Kaffee?“ „Also zu einer anständigen Tasse Kaffee sage ich doch nie „Nein“, wie du weißt“, nickte Käthe. „Martin, du hast gehört, was die Lady möchte. Wärest du jetzt so nett…?“ Rasch eilte ich in die Küche, um ja nicht den Moment zu verpassen, wenn Annelore den Inhalt der Schachtel herausholte. Becher, Milch, Zucker auf ein Tablett, während die Kaffeemaschine bereits ihre Arbeit verrichtete. Ich konnte kaum abwarten, bis das blöde Ding – dauert das sonst auch so lange? – endlich fertig war. Dann brachte ich alles zurück ins Wohnzimmer, wo ich erleichtert feststellen konnte, dass die Schachtel immer noch geschlossen auf dem Tisch stand. Es schien die ganze Zeit von Petra beaufsichtigt worden sein, betraf es sie doch am meisten. Jetzt verteilte ich die Becher und schenkte gleich ein. „Du hast ja gar keinen Becher für Petra mitgebracht“, stellte Annelore erstaunt fest. „Ich dachte, da sie ja noch den Knebel…“, ent-schuldigte ich mich. „Aber dass ich ihn ihr vielleicht abnehmen könnte, weil ich zu gerne hören möchte, was sie zu der Überraschung sagt, daran hast du nicht gedacht?“ kam gleich. „Tut mir leid. Ich werde sofort noch einen Becher holen“, sagte ich und wollte schon losgehen. „Nein, dann lassen wir ihr eben den Knebel doch noch länger im Mund. Setz dich, es wird ohnehin noch eine Weile dauern.“ Vorsichtig nahm ich Platz, was Käthe vergnügt lächeln ließ. „Ist wohl unangenehm, nachdem deine Liebste – nehme ich mal an – wieder den Rohrstock hat tanzen lassen, oder täusche ich mich?“ Ich nickte nur stumm. „Du weißt doch, dass es bei Männern immer wieder mal nötig ist“, kam nun fast entschuldigend von Annelore. „Dabei mache ich das gar nicht so gerne, muss aber sein…“ Das war ja nun glatt gelogen, weil es dir jedes Mal eine große Freude bereitet, wenn du das durch-ziehen darfst, dachte ich nur. Käthe schien das gleiche zu denken, denn sie meinte: „Das tut mir echt leid, dass du dich nach so langer Zeit immer noch streng um deinen Mann kümmern musst. Eigentlich sollte man doch denken, er habe es mittlerweile kapiert, dass er doch immer nur den Kürzeren zieht.“ Annelore nickte und seufzte. „Ja, der Meinung war ich ja auch, hat aber leider nicht geklappt.“ „Na ja, solange es aber noch den Rohr-stock, die Reitgerte oder das Paddel gibt, kannst du doch noch nachhelfen. Man soll die die Hoffnung aufgeben!“ Na prima…
761. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.06.22 20:09

Ab dem 25.06. werden wir uns einfach zwei Wochen Urlaub (bis zum 10.07.) gönnen und somit werdet ihr nichts Neues lesen können. Aber ich hoffe, dass danach doch noch der eine oder andere da ist...



Dann tranken beide von ihrem Kaffee und ich tat es auch. „Ich gehe mal davon aus, dass mein Mitbringsel deiner Freundin auch gut genug passt“, kam nun von Käthe. „Ach, das habe ich absolut keine Bedenken“, lachte meine Frau. „Schließlich hat sie doch eine eher normale Figur“, kam noch mit einem Blick auf die Freundin. „Stimmt. Da würden andere Frauen sich deutlich schwerer tun.“ Immer noch blieb es sehr geheimnisvoll. Plötzlich stand Käthe auf, trat zu Petra und betrachtete ganz intensiv ihre Rückseite mit dem nackten Popo. „Also für mich sieht es leider ganz so aus, als habe sie bereits längere Zeit dort nichts mehr zu spüren bekommen. Ist das so?“ fragte sie nun auch noch, als sie der Frau direkt ins Gesicht schaute. Petra konnte trotz dem ziemlich engen und steifen Halskorsett ausreichend nicken. „Aha, und ich kann mir denken, dass es dir durchaus gefallen hat, wobei deine „Zofe“ sicherlich trotzdem ihr Teil bekommen hat.“ Wieder nickte Petra, die wohl bereits zu ahnen schien, worauf es hinauslaufen würde. Und schon kam ganz deutlich an mich gerichtet: „Martin, holst du bitte jetzt schon Rohrstock, Reitgerte und Paddel? Sei so gut, denn ich fürchte, wir werden es gleich benötigen.“ Leicht schockiert nickte ich und holte die gewünschten Dinge, während ich noch sah, dass meine Frau lächelte. „Na, da wird sich aber gleich jemand ganz besonders freuen“, konnte ich noch hören. Ich denke, das wird eher nicht der Fall sein, schoss mir durch den Kopf. Als ich dann mit den gewünschten Instrumenten zurückkam, stand Käthe immer noch vor Petra. „Sollen wir ihr vielleicht die Bluse ausziehen und den BH wenigstens öffnen, damit wir dort ebenfalls…?“ ließ sie nun hören. Hörbar schnaufte Petra auf. „Komplett ausziehen geht ja kaum“, ergänzte Käthe noch. „Finde ich eine gute Idee“, grinste Annelore. Und schon machte Käthe sich ans Werk, knöpfte die Bluse der Frau auf, streifte sie nach hinten über die Arme bis runter bis zu den ja immer noch gefesselten Handgelenken. Gespannt schaute ich zu, hörte Petra immer noch heftig atmen. „Na, bist du schon ganz gespannt, was jetzt auf dich zukommen? Tja, du wirst aber noch ein wenig warten müssen.“ Nun hakte sie auch den BH auf, wusste dann ober offensichtlich nicht so recht weiter. denn irgendwie brachte es sie nicht wirklich weiter.

„Mach doch einfach die Träger auf“, schlug Annelore vor. „Dann kannst du ihn wenigstens nach unten ziehen.“ Käthe nickte und setzte den Vorschlag gleich in die Tat um. Nun lagen die Brüste vollkommen frei. Die Nippel hatten sich bereits ein klein wenig aufgerichtet, sodass Käthe kurz an ihnen herumspielte. „Martin, komm doch mal näher. Du magst doch bestimmt sehr gerne an diesen Zitzen ein wenig nuckeln. Das tun doch alle Männer gerne.“ Ich nickte, legte die eben geholten Instrumente auf den Tisch und begann. Dazu legte ich meine Hände um Petras Brüste, schob sie ein klein wenig weiter nach Oben und setzte dann die Lippen rund um die dunkleren Warzenhöfe an. „Aber bitte kräftig, nicht zu so ein wenig lutschen“, hieß es dann gleich noch. Lieber ge-horchte ich gleich, angesichts der drei Instrumente auf dem Tisch. Und fast sofort stöhnte Petra. „Aha, es geht schon los. Kaum lutscht man ihr an den Titten, wird die Frau geil“, stellte Käthe fest. „Irgendwie finde ich das ja ziemlich ungehörig.“ „Tja, so kenne ich sie schon lange und es war nie wirklich anders“, lachte Annelore. „Allerdings war sie bereits vorher ziemlich erregt, nachdem sie zusehen konnte, was ich mit Martin gemacht habe.“ „Soll das etwa heißen, du wirst allein beim Zuschauen einer Bestrafung schon erregt?“ fragte Käthe nun erstaunt die Frau, die ich gerade verwöhnte. Petra nickte, wie ich mitbekam. „Dann wollen wir doch mal sehen, was weiter passiert, wenn ich jetzt noch zusätzlich deinen Hintern ein wenig kräftiger mit einem dieser Instrumente verwöhne. Vielleicht erregt es dich noch deutlich mehr.“ Käthe deutete auf die drei Instrumente auf dem Tisch. „Welches soll ich denn deiner Meinung nun verwende?“ Offensichtlich wollte sie diese Entscheidung Petra selber überlassen. Deswegen deutete sie zuerst auf den Rohrstock, schaute zu Petra, die ein klein wenig den Kopf schüttelte. „Okay, was ist mit der Gerte?“ Erneut schüttelte die Frau den Kopf. „Tja, dann bleibt ja wohl nur das Paddel, wobei ich mir nicht wirklich vorstellen kann, dass ich das bei dir anwenden soll. Also?“ Noch einmal schüttelte Petra den Kopf. „Nanu, ich soll also deiner Meinung nach keines dieser wundervollen Instrumente auf deinem Popo verwenden? Tja, ich fürchte, dann haben wir beiden jetzt ein Problem, sogar ein sehr ernstes Problem. Denn so ganz ohne kann ich das, was ich dir zugedacht habe aber nicht anwenden. Es sieht also ganz so als, als müsste jemand von uns hier die Entscheidung für dich treffen.“

Das gefiel Petra, wie man leicht sehen konnte, noch deutlich weniger. Ich hatte inzwischen auch an der zweiten Zitze ebenso kräftig gesaugt, sodass beide nun ziemlich rot und erregter hervorragten. Käthe schien zu überlegen. Dann meinte sie: „Möchtest du vielleicht, das Annelore für dich entscheidet?“ Ein kurzes, erschrecktes Aufblitzen der Augen von Petra, begleitet von einem Kopfschütteln. „Also nicht“, stellte Käthe gleich fest. „Wie wäre es, wenn ich…?“ Es folgte fast die gleiche Reaktion von Petra. „Also dann eben Martin“, seufzte Käthe, wie wenn ihr diese Entscheidung schwerfiele. Aber auch jetzt schüttelte Petra den Kopf. „Mädchen, du machst es mir aber wirklich schwer“, kam jetzt fast enttäuscht von Käthe. „Was soll ich denn nur mit dir machen? Du kannst doch nicht alles ablehnen, was wir hier vorschlagen! Ja glaubst du denn im Ernst, du bekommst jetzt nichts? Nur weil du alles ablehnst? Da muss ich dich leider enttäuschen. Da du dich wirklich nicht entscheiden willst, gibt es nur noch eine einzige Möglichkeit, von der ich annehme, es wird dir noch viel weniger gefallen wird.“ Jetzt machte sie eine kleine Pause. „Jeder von uns wird nämlich eines der Instrumente wählen und dir deinen süßen Popo damit verwöhnen. Das hast du selber zu verantworten.“ Das schien Petra noch viel weniger zu gefallen. Denn sie riss die Augen erneut weit auf und keuchte. Käthe schaute zu Annelore und meinte: „Wir müssen nur noch festlegen, wie viel jeder von uns nun dort aufträgt.“ „Ich bin für fünf auf jede Seite“, kam sofort von Annelore. „Das dürfte reichen. Eventuell können wir später, wenn wir das andere erfolgreich erledigt haben, noch einen Nachschlag verabreichen.“ Käthe nickte. Ich wurde ohnehin nicht gefragt. „Ich denke, das ist ein guter Kompromiss. Und welches Instrument möchtest du gerne…?“ Auch jetzt überließ sie meiner Frau die Wahl. „Also mir hat schon immer der Rohrstock am besten gefallen“, grinste meine Frau und warf mir einen vergnügten Blick zu. „Martin kennt das ja schon…“

„Also gut. Dann werde ich die Reitgerte nehmen, dieses immer so sehr handliche und trotzdem intensiv beißende Instrument. Damit kann man so ganz wunderbare Akzente setzen. Und du, Martin, wirst dich mit dem Paddel begnügen müssen. Dafür darfst du auch anfangen, um die Fläche entsprechend vorzubereiten.“ Irgendein unverständliches Gebrumme kam von Petra. Käthe schaute sie überrascht an und meinte: „Wenn du dich nicht deutlicher ausdrücken kannst, tut es mir leid. Ich verstehe das nämlich nicht.“ „Habe ich ihr vorhin auch schon gesagt“, lachte Annelore. „Ist aber offensichtlich nicht bei ihr angekommen. Ich weiß auch nicht, warm.“ „Dabei habe ich immer geglaubt, Frauen könnten sich – im Gegensatz zu Männern – immer sehr genau und klar ausdrücke. Tja, da muss ich meine Meinung wohl revidieren.“ „Egal, ich denke, wir fangen mal an.“ Freundlich nickte Käthe mir zu und ich griff nach dem Paddel, welches – zum Glück für Petra – aus Leder bestand. „Freundlicher-weise hat er ja nicht jenes aus Holz ausgewählt“, hieß es noch. „Obwohl ich das natürlich besser gefunden hätte.“ Nachdenklich hielt ich das Paddel in der Hand, sah Petras Augen wütend funkeln und trat dann neben sie. Kurz darauf klatschte das Leder zum ersten Mal eher sanft auf die Hinterbacke. „Was soll das denn sein?“ fragte Käthe, als sie sah, wie lasch ich das machte. „Nein, mein Lieber, das war ja gar nichts. Entweder du machst das anständig oder du bist dann selber auch dran! Also gleich noch einmal!“ Mir blieb wirklich nichts anderes übrig, als es laut und heftig auf Petras Popo klatschen zu lassen. „Ja, so ist das in Ordnung. So sieht man auch was da-von“, lobte Annelore mich nun auch noch. Petra war heftig zusammengezuckte. Trotzdem machte ich so weiter, hatte bereits jetzt ein eher ungutes Gefühl. Mit entsprechenden Abständen waren dann meine fünf auf die erste Hinterbacke aufgezogen und ich wechselte zur anderen Seite. Auch dort machte ich auf die gleiche Weise weiter, wurde danach entsprechend gelobt. „Ich weiß doch, dass du das so gut kannst“, hieß es von Annelore. „Aus eigener Erfahrung…“ Sie war inzwischen vom Sofa aufgestanden, nachdem sie noch einen Schluck Kaffee zur Stärkung genommen hatte. Jetzt schnappte sie sich den Rohrstock, mit dem offensichtlich als nächstes seine Striemen aufgezogen werden sollten. Um ihre Freundin darauf vorzubereiten, ließ Annelore ihn mit einem süffisanten Grinsen einige Male vor ihren Augen durch die Luft sausen. „Na, freut sich dein Popo schon? Das dürfte ihn doch an früher erinnern…“

„Tust du mir einen Gefallen?“ fragte Käthe noch, bevor Annelore anfing. „Na klar, was soll es denn sein?“ Kam von meiner Liebsten. „Wenn du dort gleich diese hübschen roten Striemen aufträgst, lässt du bitte dazwischen immer etwas Platz, damit ich dann auch…?“ „Ach, du meinst, es sollen immer zwei verschiedene Striche neben-einander liegen?“ Als Käthe nun nickte, grinste meine Frau und meinte: „Das ist eine echt gute Idee. Nur habe ich geringfügige Bedenken, dass Petra es ebenso gut findet wie wir. Aber wen interessiert das schon… Ich fange jetzt einfach mal an.“ Und schon pfiff der Rohrstock, traf dann allerdings die Haut nicht scharf wie es zuerst aussah. Einen nach dem anderen trug Annelore nun, ich würde sogar sagen, genüsslich auf, wobei Petra hin und wieder zusammenzuckte. Erst kamen die fünf Striemen auf die eine Seite und kurz darauf auch auf die andere Seite. Es sah aber nicht so aus, als müsse Annelore sich dabei sonderlich anstrengen. „So, ich denke, wir können ihr jetzt ein paar Minuten Pause, bevor du dann weitermachst“, hieß es noch und Käthe nickte. „Das verbessert die Wirkung deutlich.“ Oh ja, das wusste ich auch nur zu genau. Also tranken die beiden jetzt erst noch ihren Kaffee aus, bevor Käthe sich bereitmachte. „Hättest du es lieber etwas härter oder nicht so hart?“ fragte sie vorher noch Petra, die natürlich immer noch nicht antworten konnte. „Sprich doch bitte etwas deutlicher“, seufzte Käthe, als nur undefinierbare Geräusche von der Frau kamen. „So kann ich dich wirklich nicht verstehen und muss annehmen, dass du es gerne auf die härtere Tour möchtest. Aber diesen Gefallen kann ich dir gerne tun. Für mich ist das absolut kein Problem.“ Sofort wurden diese Töne von Petra lauter. Käthe stellte sich direkt vor die Frau hin, lächelte sie an und sagte: „Tja, Süße, das ist jetzt zu spät. Deine bzw. meine Entscheidung ist gefallen. Und nun geht es gleich los.“ Vergnügten Gesichts stellte sie sich bereit und begann. Jetzt pfiff die Gerte heftiger und lauter als eben noch der Rohrstock. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass Käthe es wirklich nicht besonders hart machte. Trotzdem zeichnete sich immer kurz nach dem Treffer ein feiner roter Strich zwischen den beiden dickeren Markierungen vom Rohrstock ab. Allein beim Zuschauen hatte ich fast das Gefühl, mein Hintern würde so bearbeitet.

Recht schnell war auch Käthe mit ihrer Aktion bei Petra fertig, legte die Gerte ebenfalls zurück auf den Tisch. „Ich weiß eigentlich gar nicht, was ich an diesen Instrumenten so sehr liebe. Liegt es an dem Anfassen oder doch mehr an der Handhaben, den geilen Geräuschen beim Auftreffen oder des Getroffenen? Keine Ahnung. Wahrscheinlich ist das ein Zusammenspiel dieser Dinge. Wie ist denn das bei dir?“ wollte sie nun von Annelore wissen. „Geht mir auch so, wobei ich aber auch zugeben muss, hin und wieder mag ich es selber bei mir spüren.“ „Nein, ernsthaft?“ fragte Käthe etwas verblüfft. „Wie kommt denn das?“ „Liegt vielleicht daran, dass Martin – wenn ich es ihm schon mal erlaube – es eher zärtlich macht, wenn man so sagen kann. Ich fürchte, wenn du das bei mir auftragen würdest, hätte ich schon sehr bald keine Freude mehr daran.“ „Oh ja, da kannst du dir absolut sicher sein“, lachte Käthe. „Wollen wir das später mal ausprobieren?“ „Nö danke, erst dann, wenn du dich entschlossen hast, es doch eher feinfühlig zu machen.“ „Und du glaubst ernsthaft, das kann ich? Na, ich weiß nicht…“ „Oh doch, das kannst du ganz bestimmt“, grinste Annelore. „Wenn du meinst“, kam nun eher nachdenklich von Käthe. „Aber sollen wir uns jetzt weiter um Petra kümmern? Die arme Frau weiß doch noch gar nicht, was auf sie zukommt. Wahrscheinlich kann sie es ohnehin kaum noch erwarten.“ Meine Frau nickte. „Ja, ich glaube du hast Recht. Wobei… wahrscheinlich ist sie dann nachher wieder sauer mit uns und meckert.“ „Soll sie doch. Dann ist es ohnehin zu spät. Sie muss sich dann einfach damit abfinden. „Also gut. Dann packen wir doch das nette Geschenk mal aus.“ Annelore zog die Schachtel näher zu sich her, und sowohl Petra als auch ich waren neugierig, was da wohl drinnen war. Langsam hob meine Frau den Deckel mit einem Lächeln ab und hielt uns die Schachtel so hin, dass wir den Inhalt anschauen konnten. Ich weiß nicht, wer jetzt mehr unangenehm überrascht war. Petra oder ich. Von ihr jedenfalls kam ein nahezu abgrundtiefes, mit dem Knebel gestopftes Seufzen und einen wirklich bösen Blick auf die anderen beiden Frauen. „Schau mal den total begeistern Blick“, lachte Annelore und deutete auf ihre Freundin. „Ich würde das anders interpretieren“, kam von Käthe. „Aber schließlich kennst du sie ja schon länger.“ „Allerdings“, bestätigte meine Frau. „Aber ich muss zugeben, diesen Blick habe ich schon lange nicht mehr bei ihr gesehen. Ach, er wird sich schon ändern, wenn wir sie erst in diesen wirklich totschicken Gürtel eingeschlossen haben.“

Jetzt nahm sie das wunderschöne Teil aus der Schachtel, sodass Petra und ich jetzt genauer sehen konnte, wie es ausgestattet war. Denn in dem Schrittteil war ein kräftiger Kugeldildo, bestehend aus vier einzelnen, unterschiedlich dicken Kugeln, angebracht. Deutlich sichtbar hielt Annelore nun das gesamte Gebilde der Freundin vor Augen. „Na, wie gefällt es dir? Ich kann dir versprechen, es wird dich gleich hervorragend ausfüllen, wenn es da in dir steckt. Außerdem kann man noch ein paar nette Kleinigkeiten damit anstellen. Wills wissen, was es ist? Oder lieber warten, bis ich es bei dir nach dem Einführen ausprobiere? Ach ja, du sprichst ja momentan nicht mit mir. Egal, ich verrate es dir trotzdem. Zum einen kann man damit – sogar per WLAN und das ist noch ganz neu – mehr oder weniger sanfte Vibrationen auslösen. Sie sind dann stufenlos regelbar, dass sie dich bei Bedarf innerhalb kürzester Zeit zu einem Wahnsinnshöhepunkt bringen kann. Ich habe eine Vorführung dazu gesehen und fand es einfach umwerfend.“ Petra stöhnte, weil sie natürlich ahnte, was ihre Freundin schon sehr bald mit ihr anstellen würde. „Aber – und das hast du dir bestimmt schon gedacht – kann man auf diese Weise natürlich auch weniger nette Dinge damit machen. Ich denke da an kleine, feine Bestrafungen. Denn dort, an dieser ohnehin schon so empfindlichen Stelle, braucht es gar nicht viel, um als Strafe zu wirken.“ Jetzt sah die geknebelte und breitbeinig stehende Frau noch unglücklicher aus. „Aber du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen. Denn solange du brav und gehorsam bist – und ich weiß ja, dass du das sicherlich die meiste Zeit bist – und mir auch keine Klagen von Seiten Miriams kommen, muss ich das auch wohl nicht nutzen. Und wenn doch… nun ja, dann kann ich das auch kurz und – nein, nicht schmerzlos machen, ganz im Gegenteil. Es wird verdammt heftig. Aber, wie gesagt, nur kurz.“ „Können wir jetzt endlich anfangen und ihr den Gürtel umlegen? Schließlich sollten wir die Frau wirklich nicht länger warten lassen. Schau sie dir doch an, sie kann es kaum noch abwarten.“ Käthe deutete auf Petra. „Oh ja, das hatte ich völlig übersehen“, entschuldigte Annelore sich bei ihrer Freundin. „Tut mir leid. Aber jetzt geht es sofort los.“
762. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.06.22 20:29

Sie öffnete das Schloss, nahm es ab und legte es auf den Tisch, dann würde der Taillengurt aufgehakt und der Schrittteil baumelte gleich nach unten. Jetzt konnte man sehen, dass dieser Kugeldildo in dem Metallteil hin und her rutschen konnte. Genüsslich legte Annelore der Frau nun den Taillengurt um und schloss ihn vorne erst einmal provisorisch, wobei Petra ihren Bauch schon ganz gut einziehen musste. „Sag bloß, du bist dicker geworden!“ stellte meine Frau ziemlich erstaunt fest. Dann angelte sie zwischen den weit gespreizten Beinen nach dem Schrittteil, um nun beim Nach-vorne-klappen den dicken Kugeldildo aus dem glänzenden Metall vorsichtig zwischen die feuchten Lippen zu stecken, diese dadurch zu öffnen und das Tel nach und nach tiefer in die Spalte einzuführen, die dadurch natürlich erheblich gedehnt wurde. Petra verzog das Gesicht, was aber wohl auch daran lag, dass dieser Dildo momentan noch eher kalt war. Aber das würde sich bald ändern. Immer tiefer verschwand das Teil sodass von den vier Kugeln bald die dickste, die Nummer zwei, in Petras Spalte steckte, sodass nun die letzten beiden folgten, die Lippen sich langsam wieder schlossen und nun den kurzen Stiel umfassten. „Na, wie fühlt sich das an, Süße? Gut?“ fragte meine Frau und zur großen Überraschung nickte die so Gefragte. „Sehr schön, freut mich für dich.“ Nun wird das Metall dort zwischen den Beinen strammer gezogen, sodass es alles gut und sicher vor jeglicher Berührung abdeckte. Nach einer letztmaligen Überprüfung wurde es oben mit dem Taillengut verbunden und dann mit dem Schloss gesichert. Sehr eng lag nun alles dort an. Annelore war zufrieden und meinte nun: „Ich denke, wir können sie nun freigeben. Martin, würdest du bitte…“ Ich nickte und nach Petra nun die Spreizstange und auch alles andere. Erst zum Schluss entfernte ich den Knebel und wartete auf einen mehr als heftigen Protest. Aber zu meiner Überraschung blieb er aus! Als die Frau nun aber die paar Schritte ging, um sich zu setzen, blieb sie zwischendurch kurz stehen und zitterte leicht. Begleitet wurde es von einem Stöhnen. „Ist das… wow, das ist geeeiilll!“ kam nun langgezogen. „Ich glaube, sie ist zufrieden“, kommentierte Käthe nun die Worte. „Schätze, du hast mal wieder Recht. Aber was passiert denn, wenn ich sie nun ein-schalte…?“ fragte meine Frau etwas nachdenklich. Aber sofort kam von ihrer Freundin: „Bitte… bitte noch… nicht… Lass mich erst so… daran gewöhnen…“ „Also gut, dann warten wir eben noch.“ Und auch Annelore setzte sich wieder. Erst als Petra sich ebenfalls setzen wollte, zuckte sie sofort wieder hoch. „Verdammt… mein Hintern…“zischte sie, „Es ist immer wieder faszinierend, was mit Leuten passiert, die einen sehr intensiven Kontakt mit diesen Instrumenten hatten“, grinste Käthe. eil sie wohl total vergessen hatte, was dort zuvor stattgefunden hatte. Also blieb sie lieber stehen.

Ich verzog nur mein Gesicht, sodass meine Liebste meinte: „Och, nun schau nicht so betrübt. Du kommst bestimmt auch schon sehr bald wieder in diesen Genuss.“ Jetzt wurde Petra erst einmal mehr aus ausgiebig betrachte, die sich ja immer noch mit ihrem neuen Schmuckstück abfinden musste. Hatte Annelore dort doch schon heimlich ein paar Dinge aktiviert? Sah ganz so aus, da die Frau kaum wirklich stillstehen konnte. Denn nur die Form konnte es wohl kaum sein. Obwohl.. Aber vielleicht gab es in diesen Kugeln auch noch etwas, was so funktionierte, allein durch die Bewegungen. Ich nahm mir vor, Annelore oder Käthe später danach zu fragen. Langsam schien Petra aber genau zu merken, was ihre Freundin mit ihr gemacht hatte. „Wie lange soll ich dieses… dieses Ding nun wirklich tragen?“ Meine Frau lächelte und antwortete: „Das willst du gar nicht wissen.“ Jetzt starrte die Frau sie an. „So lange? Ist nicht dein Ernst!“ „Und wenn doch?“ Darauf kam jetzt keine Antwort mehr. „Aber du hast doch eben erst festgestellt, dass es geil sei. Oder habe ich mich verhört?“ „Hat sie gesagt“, kam auch von Käthe. „So… so habe ich das aber nicht gemeint“, wollte Petra nun korrigieren. „Ach nein, sondern?“ „Hat wirklich Miriam sich über mich beschwert?“ „Spielt das eine Rolle? Wer sollte denn sonst dafür sorgen, dass du so hübsch verschlossen wurdest? Glaubst du, es wäre meine Idee?“ „Na ja, wundern würde mich das auch nicht“, kam von Petra. „Bestimmt war Martin das, er ist hier ja ohnehin an fast allem „schuld“, lachte Käthe. „Außerdem ist er ein Mann, was allein doch schon alles erklären sollte.“ Da ich genau wusste, wie die Frau das gerade gemeint hatte, grinste ich bloß. „Glaubst du doch wohl selber nicht“, kam von Petra. „Nö, stimmt. Obwohl er bestimmt an vielem schuld sein mag.“ Langsam versuchte die Frau, sich trotz der strapazierten Hinterbacken zu setzen, weil das Stehen auf Dauer auch unbequem wurde. Stöhnend und seufzend saß sie nun da. „War das wirklich notwendig… gleich so heftig und so viele…?“ „Oh ja“, nickte ihre Freundin. „Eigentlich wollte ich ja noch weitaus mehr. Aber nachdem ich gesehen hatte, wie ungeübt dein Hintern zurzeit ist, habe ich davon lieber Abstand genommen.“ „Soll ich mich jetzt etwa noch dafür bedanken?“ kam sarkastisch von der Frau. „Na ja, schaden kann das ja auch wohl nicht.“ „Also schön. Ich bedanke mich bei dir“, brachte Petra einfach so heraus. „Und du glaubst jetzt ernsthaft, das geht so einfach? Nein, meine Liebe, so können wir das alle drei nicht akzeptieren.“

Jetzt starrte die Frau meine Liebste an und dann kam langsam: „Und wie hättest du es gerne?“ seufzte sie. „Also das muss ich ausgerechnet dir ja wohl wirklich nicht erklären! Zu oft hast du schon früher genau gewusst und auch entsprechend gekonnt.“ „Du erwartest jetzt ernsthaft, dass ich dich mit diesem… diesem verdammt unbequemen Ding da unten…? Kannst du vergessen.“ „Also das wollen wir doch mal sehen“, grinste meine Frau und griff nach dem Smartphone. „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte Petra gleich misstrauisch. „Oh, ich schätze, das wirst du schon sehr bald merken. Denn wie du dir bestimmt denken kannst, hat sich dieses „nette“, vielleicht etwas unförmige Teil da tief in dir längst ins WLAN eingeloggt. Muss ich noch mehr sagen?“ Erschrocken schüttelte ihre Freundin den Kopf. „Nein, bitte… bitte tu das nicht…“ „Und warum nicht? Schau, ich habe dich nett um einen kleinen Gefallen gebeten und du hast rundweg abgelehnt. Du musst doch einsehen, dass ich das nicht einfach so akzeptieren kann. Also bekommst du eine Strafe. So einfach ist das.“ „Aber… ich will das nicht…“ „Ach nein? Niemand will freiwillig seine Strafe erhalte, selbst wenn man eingesehen hat, die sie nötig und unumgänglich ist. Wo kommen wir denn dann hin, wenn ich – oder auch Käthe – das akzeptieren. Vergiss es, Strafe muss sein. Punkt!“ Und weiter fummelte meine Frau an ihrem Smartphone, schien die entsprechenden Einstellungen für den Dildo zu suchen. Aber bevor sie so weit war, zuckte Petra plötzlich zusammen und stöhnte auf. „Nanu, ich habe doch noch nichts gemacht“, staunte Annelore. „Ach, es ist wahrscheinlich diese automatische Einstellung…“ „Und was soll das nun wieder bedeuten?“ fragte Petra sofort, die das natürlich betraf. „Das ist etwas, was dich absolut nicht beunruhigen muss“, kam jetzt von Käthe. „Ach nein, muss es nicht? Selbst dann nicht, wenn so ganz tief innen, direkt am Muttermund, so ein unangenehmes Kribbeln verspüre? Würdest du es mir bitte trotzdem erklären.“

„Wenn du unbedingt willst… Aber du brauchst dich nachher nicht zu beschweren“, mahnte Käthe sie gleich. „Es ist nämlich so. Alle 60 Minuten nimmt dieser feine Zapfen da in dir nämlich Kontakt zum WLAN auf, wobei ihm völlig egal ist, wie es sich befindet. Jedes funktioniert! Es wäre ja möglich, dass er irgendwas „verpasst“ hat, weil er zum Beispiel einige Zeit ohne Kontakt war. So überprüft er quasi, ob deine Freundin vielleicht ein paar neue Einstellungen gemacht hat, die natürlich auch dementsprechend zur Anwendung kommen sollen. Und um dann zu signalisieren, dass alles in Ordnung bzw. auf dem neuesten Stand ist, meldet sich eben der Dildo bei dir mit diesem Signal.“ „Aha“, murmelte Petra. „Muss denn das unbedingt sein? Kann man das nicht auch abstellen?“ „Doch, kann man schon“, lächelte Käthe. „Aber warum sollten wir das machen. So wirst du doch immer wieder an diesen tollen Zapfen erinnert.“ „Oh danke, das wäre aber nicht nötig“, kam sarkastisch von der Frau. „Ach, ist doch nicht der Rede wert. Haben wir gerne gemacht.“ „Hier, jetzt habe ich gefunden, was ich gerade gesucht habe“, kam nun auch von Annelore. Dann schaute sie ihre Freundin an. „Möchtest du es lieber alle zwei Stunden sanft oder lieber härter? Einzelne Impulse oder ansteigend? Ich kann dir alles einstellen.“ „Kann man das Ding auch komplett… ausschalten?“ „Klar kann man das“, nickte meine Frau und lächelte süffisant. „Aber das wäre ja langweilig und aus diesem Grund werde ich das nicht machen. Findest du nicht?“ „Nee, ich glaube nicht. Alleine das Tragen da so tief in mir…“, murmelte die Frau. „Also gut, ich mache dir ein Angebot. „Ich schalte ihn jetzt für die nächsten zwei Stunden aus und du kannst dich, wie du gerade gesagt hast, an ihn gewöhnen. Dann sehen wir weiter. allerdings schaltet sich dein neuer „Freund“ dann ganz automatisch, ohne mein Zutun, wieder ein.“ Einigermaßen zufrieden nickte Petra. „Aber dafür kommen wir noch einmal auf die uns doch zustehende Belohnung zurück. Wie wäre es denn damit nun?“ Es sah ganz so aus, als habe Petra bereits gehofft, es wäre vergessen. Nun aber musste sie feststellen, dass das nicht der Fall war. Es würde ihr nicht erspart bleiben. „Und wie soll das nun aussehen?“ fragte sie und seufzte auf. „Ach, das überlassen wir ganz dir. Du wirst schon etwas finden. Kannst auch bei Martin anfangen.“

Seufzend kam sie näher zu mir, schaute mich an und schien immer noch zu überlegen. Eine ganze Weile betrachtete sie mich und begann nun an meinen Nippeln zu spielen. Sie nahm sie zwischen zwei Finger, zupfte an ihnen, um kurz darauf diese sanft zu lecken und daran zu saugen. Für mich war das sehr angenehm und stöhnen saß ich da, hatte die Augen geschlossen und gab mich ganz dem geilen Gefühl hin. Dann plötzlich spürte ich Petras warme, weiche Hand an meinem Beutel da unten. Freiwillig spreizte ich meine Beine etwas weiter, ge-währte ihr einen noch besseren Zugriff. Vorsichtig massierte sie mich dort, knetet und tat alles, um es mir so angenehm wie möglich zu machen. Leider war das an meinem Lümmel, der sich längst wieder stärker in den Käfig quetschte, nicht möglich. Aber das war ich ja gewöhnt. „Schau mal, wie gut sie mit meinem Mann umgehen kann“, hörte ich von Annelore. „Und sonst ist sie oftmals so rabiat!“ Käthe lachte. „Tja, so sind wir Frauen. Das weißt du doch selber. Und.. Männer brauchen das hin und wieder auch. Und auch das weißt du.“ Was Petra da jetzt mit mir machte, gefiel mir ausnehmend gut und ein klein wenig revanchierte ich mich bei ihr und schob meine Hand in ihren BH, um dort ihre Nippel zu verwöhnen. Kurz atmete sie auf, sagte aber keinen Ton. Dann spürte ich, wie sie sich runterbeugte und ihren Mund über den Kleinen im Käfig stülpte. Im Moment wusste ich nicht, ob es Sinn machte oder nicht. Jedenfalls genoss ich erst einmal die feuchte Wärme, bis dann die Zunge tatsächlich an den kleinen, dort vorhandenen Öffnungen spielte. Natürlich würde sie damit keinerlei Erfolg ha-ben, aber daran war weder ihr noch mir gelegen. Als genoss ich es einfach so. „Glaubst du, dass es Martin auch nur das Geringste bringt, was deine Freundin da macht?“ fragte Käthe deutlich hörbar. „Nö“, lachte Annelore. „Aber das spielt auch wirklich keine Rolle. Vielleicht will sie ja einfach üben, wie man einen Mann mit dem Mund verwöhnt… Kann doch sein, dass sie etwas aus der Übung ist…“ „Und dann ausgerechnet bei ihm, so er doch so gut und sicher verschlossen ist? Nee, ich weiß nicht…“ Offensichtlich amüsierten sich die beiden Frauen prächtig.

Keine Ahnung, wie lange Petra sich so bei mir beschäftigte. Aber dann kam die Frage an meine Frau: „Darf ich jetzt aufhören und bei euch weitermachen?“ „Ja, meinetwegen. Mehr kannst du da doch ohnehin nicht erreichen.“ So ging Petra also rüber zu Käthe, die schon ganz gespannt war, was denn nun bei ihr passieren würde. Dort kniete sieh sich etwas mühsam auf den Boden. Es war deutlich zu erkennen, dass der Zapfen in ihr dazu seinen Teil beitrug, aber nicht wirklich unangenehm. Wahrscheinlich bewegte er sich dort und machte die Frau, wenn auch nur geringfügig, heißer und erregter. Nun legte sie die Hände auf die bestrumpften Schenkel, begann zu streicheln und zu reiben. Begleitet wurde es von einem leisen knisternden Geräusch. Langsam schob die Hände sich immer etwas höher, amüsiert von Käthe beobachtet. Sie selber zog ihren Rocksaum weiter nach oben und ließ uns das Höschen darunter sehen. „Na, was möchtest du denn machen?“ fragte sie, grinste Petra an. „Kommt drauf an, was du mir erlaubst…“ „Ach, weißt du, da bin ich ganz offen.“ Inzwischen waren die Hände bereits oben am Höschen angekommen, begannen dort zu streicheln und rutschten auch zwischen die Schenkel. „Du bist ja dort ziemlich warm“, kam dann. „Tja, und jetzt möchtest du wohl gerne wissen, woher das kommt.“ Petra nickte. „Das, meine Liebe, verrate ich aber nicht. Steck du lieber deinen Kopf zwischen meine Schenkel und atme meinen Duft ein. dann wirst du bestimmt auch erregter. Warte, lass mich erst das Höschen ausziehen, dann hast du es leichter.“ Nach einemkurzen Blick nach oben zu Käthes Gesicht tat Petra das. Dazu schob sie die Beine der sitzenden Frau erst noch etwas weiter auseinander, um genügend Platz zu haben. Kaum hatte sie den Kopf dort platziert, drückte Käthe ihre Schenkel wieder zusammen, hielt Petra dort fest. Zusätzlich drückte sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie offensichtlich die Lippen fest auf ihre drückten. Ich ahnte bereits, was sie vorhatte. Und auch Annelore grinste. „Ernsthaft?“ fragte sie Käthe, die nur nickte.

Als es dann losging, versuchte Petra nur ganz kurz, sich wieder zurückzuziehen. „Nein, bleib schön dort“, sagte Käthe. Und von meiner Liebsten kam dann, begleitet von einem Lächeln: „Biete sich doch an…“ „Oh ja, auf jeden Fall. So eine günstige Gelegenheit…“ Käthe lehnte sich jetzt, da sie wusste, dass Petra nicht flüchten würde, zu-rück und genoss das wirklich intensive Verwöhnen dort unten zwischen den Beinen. „Ahhh… tut das guuutttt! Ich hatte ganz vergessen, wie sehr du doch das liebst!“ Ich überlegte, ob Petra nun wirklich das tat, was ich mir vorstellte. Fragen konnte ich ja wohl kaum. Das würde man mir wieder als übermäßige Neugierde auslegen, was schlecht für mich wäre. Allerdings, wenn man ganz genau hinhörte… Jedenfalls waren die Frauen längere Zeit miteinander beschäftigt. Sehr interessiert schaute meine Liebste dabei zu. Schließlich sollte sie ja gleich noch verwöhnt werden. Immer noch steckte der Kopf fest zwischen den kräftigen Schenkeln von Käthe. Allerdings konnte ich ziemlich sehen, wie Petra ihren eigenen, jetzt gut gesicherte Spalte immer wieder auf einen der beiden Hacken ihrer Füße drückte. Konnte es sein, dass sie sich auf diese Weise selber ein gewisses Vergnügen bereitete? Und… war das überhaupt erlaubt? Widersprach das nicht dem angelegten Keuschheitsgürtel? Da ich mich da nicht ganz sicher war, zeigte ich Annelore, was ihre Freundin da gerade trieb. Auch sie betrachtete es eine Weile, um dann zu Käthe zu sagen: „Gib sie doch bitte frei. Ich muss da unbedingt was klären.“ Erstaunt tat die andere Frau es und verwundert wurde sie von unten ehr von Petra angeschaut. „Was ist los? War ich nicht gut genug?“ „Doch, das schon. Aber da hat jemand anders eine Frage“, erklärte Käthe und deutete auf meine Frau. „Kannst du mir mal verraten, was du da unten gemacht hast? Ich meine, das ständige Aufstoßen auf deinen Fuß? Du hast doch nicht etwa versucht, unerlaubt etwas „nachzuhelfen“?“ Petra senkte den Kopf, war es rot geworden. Dann nickte sie. „Ich… ich glaube… ja…“ Schnell kam noch hinterher: „Aber das war ganz unbeabsichtigt und hat auch nichts gebracht…“ „Mag schon sein“, erklärte meine Liebste. „trotzdem ist dir das nicht erlaubt. Und ich schätze, das weißt du ganz genau.“ Sie beugte sich zu der am Boden knienden Frau nieder und sagte deute: „Und deswegen, Süße, sind hiermit gerade die zwei Stunden „Schonfrist“ abgelaufen. Das bedeutet für dich: Es startet das Programm 2, welches deinen neuen, ziemlich dicken kugeligen Freund da unten in dir unan-genehm animiert. Und das wirst du bestimmt gleich sehr deutlich spüren.“

„Nein, bitte… bitte tu das nicht…“, flehte Petra sofort, obwohl noch nichts passiert war. „Ich will es auch… nicht wieder tun…“ „Nein“, lächelte Annelore jetzt, „das wirst du ganz bestimmt nicht. Auch das weiß ich sehr genau. Aber trotzdem… du hast es regelrecht herausgefordert, obwohl du sehr genau gewusst hast, dass ich das unter keinen Umständen akzeptiere.“ Dann tippte sie auf ihrem Smartphone und schon schaltete sich der Kugeldildo ein. Petra wartete, was denn nun passieren würde. Und ganz langsam begannen Vibrationen, wanderten von der oberen Kugel, die ja am Muttermund anstieß, runter über die nächst dickere bis zur ganz dicken Kugel und dann hinunter bis zum Stiel. Dort verharrte sie eine, um dann den Rückweg zu beginnen. Außerdem verstärkten sich diese Vibrationen jedes Mal, wenn sie von oben nach unten lief. Petras Augen wurden immer größer, als sie das spürte. Nachdem diese Stimulation dreimal durchgelaufen war, kam ein spitze, unangenehmer Impuls und zwar gleichzeitig an der letzten Kugel oben sowie dem Stiel ganz unten, der von den kleinen Lippen quasi umklammert wurde. Petra antwortete mit einem kurzen Aufschrei. Dann sackte sie stöhnend zusammen und das Spiel begann von vorne. Interessierte und mit einem fast vergnügten Lächeln schaute Käthe zu. „Was ist das doch für ein feines, äußerst wirksamer Keuschheitsgürtel“, lachte sie. „Ich schätze, da vergeht jedem die Lust auf erregende Stimulation.“ Nach dem dritten Mal bettelte Petra bereits, Annelore solle doch bitte wieder abstellen. „Das kann ich nicht aushalten!“ „Doch, das kannst du und das wirst du. Und zwar so lange, wie ich das für richtig halten.“ „Nein, bitte… bitte nicht…“ „Halt doch einfach den Mund und sieh zu, dass du mich auch noch entsprechend belohnst. Sonst könnte ich vielleicht auf die Idee kommen, noch eine Stufe weiter…“ Sofort kam Petra nahe zu meiner Frau, schaute sie noch einmal bettelnd an. Als aber keine Reaktion von ihr kam, seufzte sie nur und spreizte die Schenkel meiner Frau. „Und du glaubst ernsthaft, ich möchte meine Belohnung an der gleichen Stelle erhalten wir Käthe? Nein, meine Liebe, das kannst du vergessen. Ich bekomme es von dir an einer anderen Stelle.“ Und breit grinsend stand sie auf und drehte sich um, hielt der Frau ihren Hintern entgegen. „Das ist der richtige Ort für jemanden wir dich.“ Nun blieb der Freundin nichts anderes übrig als das Höschen abzustreifen und sich dort zu betätigen. „Siehst du wohl“, lachte Annelore. „Genau wie ich dir gesagt habe; es geht doch!“
763. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.07.22 19:39

Zuerst küsste Petra nun die Rundungen, streichelte sie dabei, um sich dann immer mehr in die Mitte, zur Kerbe hin vorzuarbeiten. Hier begann sie dann mit der Zunge auf und ab zu lecken, was meine Liebste hörbar genoss. „Ja, das machst du richtig klasse. Das konntest du früher auch schon immer sehr gut. Und ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt, genau an dieser Stelle…“ Deutlich konnte ich sehen, wie meine Liebste grinste und Petra das Gesicht verzog. Es war ziemlich offensichtlich, dass sie es lieber an sich gemacht haben wollte statt es bei jemand anderem zu vollziehen. Trotzdem machte sie so gut wie möglich weiter, konzentrierte sich immer mehr auf die so empfindliche Rosette der Frau vor sich, versuchte ganz offensichtlich, dort auch ein Stückchen einzudringen. Und schon kam von Annelore: „Oh, du möchtest dort mit der Zunge hinein? Kannst du haben. Ich werde mich einfach noch ein bisschen mehr entspannen und schon dürfte es dir gelingen.“ Ein leises, wohliges Stöhnen begleitete die Aktion. Tatsächlich schien es der Frau zu gelingen, dort die warme, feuchte Zunge einzubringen. „Geht es vielleicht… noch etwas… weiter…?“ fragte meine Frau. „Dann wärest du eine echte Konkurrenz zu meinem Süßen…“ Nach einem Moment kam auch schon: „Jaaa, so ist… so ist es ganz wunderbar…!“ Fest drückte sie der knienden Frau ihre Hinterbacken ans Gesicht. Auch Käthe beugte sich vor, um alles aus der Nähe zu be-trachten. Dann lächelte sie mich an und sagte: „Pass gut auf, dass sie dir nicht den Job wegnimmt. Nachher will Annelore nur noch von ihr dort an dieser „ganz besonderen Stelle“ verwöhnt werden.“ Ich grinste und sagte: „Ach, das ist doch egal, dann nehme ich eben die andere süße Öffnung. Ist ja auch nicht schlecht. Vor allem, wenn man bedenkt, was man dort als „Belohnung“ bekommen kann…“ „Ja, ich glaube, du hast Recht.“ Immer wieder zuckte Petra kurz zusammen, was aber wohl daran lag, dass der dicke Kugeldildo sich wieder einmal eher unangenehm bemerkbar machte. Dann ging es mit leisem Schmatzen und Saugen weiter. Inzwischen sah es ganz so aus, als würde es ihr doch einigermaßen gut gefallen, beiden so wie es klang. Fast beneidete ich sie – eben-falls beide und ich überlegte, mit wem ich denn wohl jetzt am liebsten tauschen würde.

Aber irgendwann hatte auch Annelore genug davon, ließ es ihre Freundin wissen. Also zog Petra ihren Kopf zurück, richtete wenigstens noch das Höschen meiner Frau wieder richtig her und wartete dann, was weiterhin passieren würde. Als Annelore wieder richtig auf ihrem Platz sah, schaute Petra sie an, zuckte aber einen Moment später zusammen. „Ach, war das etwa schon wieder dieser „böse“ Dildo in dir?“ bemerkte Annelore und ihre Freundin nickte. „Ich würde dich jetzt bitte, ihn wieder… abzuschalten.“ „Ja, das kann ich mir denken“, lautete die Antwort. „Weil du nämlich glaubst, es sei genug und du hättest deine Aufgabe jetzt gut genug erfüllt?“ Petra nickte. „Oder etwa nicht?“ kam jetzt. „Tja, so genau weiß ich das auch nicht. Allenfalls kann ich ja nur für mich sprechen. Keine Ahnung, wie die anderen beiden es sehen.“ Annelore schaute Käthe und mich an. Beide sagten wir nur: „Na ja, so toll war das nun auch wieder nicht. Ich hatte mehr erwartet.“ Petra starrte und an und sagte: „Was hätte ich denn noch mache sollen? Bei Martin ging ja nun wirklich nichts. Und bei Käthe… da hab ich doch gemacht…“ Mehr wollte sie jetzt offensichtlich nicht sagen. Käthe ließ die Frau noch eine Weile warten, bis sie dann zu Annelore sagte: „Okay, wollen mal nicht so sein. Meinetwegen kannst du das Ding abschalten.“ „Also gut“, kam nun und schon tippte sie auf dem Smartphone, wie Petra erleichtert feststellte. „Danke“, kam noch hinterher. Langsam und vorsichtig setzte die Frau sich jetzt zu uns, schaute einen nach dem anderen an. „Hast du dich schon ein wenig an deinen neuen Schmuck gewöhnt?“ fragte meine Frau. „Was wohl Miriam dazu sagen wird… Ich fürchte, sie wird sich köstlich amüsieren, zumal du ja neulich auch sie erst mit so einem Schmuck versehen hattest. Schon vergessen?“ „Nein, keineswegs“, antwortete Petra leise. „Es tut mir ja auch leid, dass ich das gemacht habe.“ „Was ich dir natürlich absolut nicht glaube“, kam sofort von ihrer Freundin. „Dazu kenne ich dich schon viel zu lange. Aber jetzt steh noch mal eben auf. Ich habe da nämlich etwas vergessen.“ Brav gehorchte Petra und sah dann, dass ihre Freundin einen ziemlich dicken und vor allem langen Gummilümmel geholt hatte. „Ich schätze, er wird dir das Sitzen noch deutlich angenehmer gestalten. Denn du wirst ihn natürlich bis zum Ende einführen.“

Damit reichte sie Petra den Lümmel sowie eine Tube Creme. Erschrocken betrachtete die Frau diese und meinte dann gleich: „Damit soll ich ihn eincremen?“ Annelore nickte. „Ja, dachte ich so. oder meinst du, er rutscht so ganz ohne tief genug hinein? Also das bezweifle ich aber…“ „Aber das ist...?“ kam nun von Petra. „Ja, was ist damit? Ist sie nicht in Ordnung?“ „Das ist Rheumacreme“, stieß Petra jetzt aus. „Na und? Creme ist Creme, Hauptsache rutschig. Und das ist sie. Garantiert! Kannst ja Martin dazu fragen.“ „Aber… ich meine, sie heizt doch…“ „Ach das meinst du. Ja, sie heizt ganz nett ein, was die Sache aber durchaus vereinfacht. Nur kann es leider passieren, dass du nachher – ich meine, wenn der Lümmel erst einmal anständig tief in dir steckte – kaum noch stillsitzen kannst. Und nun mach hier nicht so ein Theater. Sieh zu, dass du ihn eingecremt bekommst und dann marsch hinten rein!“ Petra sah ein, dass sie weiter nichts dagegen unternehmen konnte und begann also, den Schaft eher vorsichtig einzucremen. Das war meiner Frau, wie ich sehen konnte, gar nicht recht. „Du brauchst damit wirklich nicht zu sparen. Wir haben noch genügend Nachschub. Nimm also deutlich mehr. Sonst hat es doch keine rechte Wirkung.“ Oh doch, dachte ich. Dazu würde diese dünn aufgetragene Menge schon ausreichen. Jetzt nahm Petra tatsächlich mehr und verrieb es erneut auf dem Lümmel bis hoch zu dem dicken, auffälligen Kopf, der so sehr echt aussah. Endlich war sie damit fertig, platzierte ihn nun auf ihrem Sitzplatz und stellte sich entsprechend darüber, sodass der Kopf direkt schon ihre Rosette berührte. Einen Moment wartete sie noch, holte tief Luft und stieß nun den Hintern nach unten, sodass der Kopf ihre Rosette durchbohrte. Erneut wartete sie einen kurzen Moment, um sich dann langsam immer weiter abzusenken, den langen Kerl in sich einzuführen. Das gelang, wie wir anderen sehen konnten, erstaunlich leicht, was sicherlich an dem guten Ein-cremen lag. Endlich, es hatte doch ziemlich lange gedauert, war er bis zum Ende verschwunden und Petra saß wieder. Allerdings wurde sie schon bald ziemlich unruhig, da die Creme nun so richtig anfing zu wirken. Immer heißer wurde es dort, immer mehr Blut strömte herbei.

Leise begann sie zu stöhnen, was immer mehr und auch lauter wurde. „Könntest du das bitte unterlassen“, kam jetzt warnend von Käthe. „Das nervt ganz schön!“ Eine paar Minuten half es, dann begann es von neuem. Und wieder wurde die Frau verwarnt. „Wenn du das nicht sofort unterlässt, bekommst du noch einmal den „wunder-schönen“ Knebel!“ Erschreckt verzog die Frau das Gesicht und nickte. Jetzt gab sie sich wohl deutlich mehr Mü-he. Nach einer ganzen Weile schaute sie dann ihre Freundin Annelore direkt an und fragte nun vorsichtig: „Wieso erlaubst du eigentlich Martin, dass er Frauen den Hintern verhaut? Ich finde das nicht in Ordnung.“ „Oh je, ich glaube ich gehe jetzt lieber“, lachte Käthe. „Ich fürchte, das läuft wohl auf eine Grundsatzdiskussion raus. Und damit habe ich besser nichts zu tun.“ Annelore lachte und nickte. „Ja, das mag stimmen. Aber eigentlich haben wir ja alles erledigt, was wir wollten.“ Sie stand ebenso auf wie Käthe, die sich mit einem Lächeln verabschiedete. Dann gingen die beiden Frauen zur Tür. Annelore kam kurz darauf allein zurück, setzte sich wieder. „Tja, das ist wohl eher eine schwierige Frage“, versuchte sie es nun mit einer Antwort. „Du bist also der Meinung, Männer allgemeine oder nur Martin sollte das bei einer Frau nicht machen?“ „Na ja“, kam langsam. Wir waren uns doch eigentlich schon lange einige. Dass Männer eher den Frauen untertan sein sollten. Da passt dieses Verhalten doch nicht wirklich dazu.“ Annelore nickte. „Ja, so hatten wir es mal gedacht. Aber mittlerweile hat sich sehr viel geändert.“ „Liegt es eventuell daran, dass du ihn geheiratet hast? Hat das deine Einstellung dazu geändert?“ Petra sah nun fast ein klein wenig empört aus. „Nein“, lächelte meine Frau. „Ganz so einfach war es nun doch nicht. Grundsätzlich hat Martin mir auch wirklich und ständig zu gehorchen. Aber…“ Nun kam eine kleine Pause. „Ich habe inzwischen festgestellt, dass es sehr schön sein kann, wenn man die Rollen wenigstens vorübergehend tauscht.“ Verblüfft schaute ihre Freundin sie an, musste dann wohl einige Zeit nachdenken. „Außerdem ist es doch so, wenn man wenigstens das eine oder andere selbst ausprobiert bzw. erlebt hat, kann man deutlich besser ermessen, wie es sich anfühlt. Jedenfalls habe ich festgestellt, dass ich dann auch manchmal weniger streng bin.“ „Aus Angst, dass er sich… revanchiert?“ lächelte Petra. „Oh nein, das würde Martin sich nie trauen. Denn dann kann er absolut sicher sein, dass es nicht funktioniert.“ Jetzt schaute Petra mich an und fragte: „Ist das wirklich so?“

„Ja, allerdings. Ich würde es nie ausnutzen, selbst wenn ich dazu die Gelegenheit hätte“, sagte ich. „Denn – lei-der – immer noch habe ich zu oft eine mehr oder weniger strenge Strafe verdient. Und ich schätze, das weißt du sogar aus eigener Erfahrung.“ „Soll das etwa heißen, dass ich auch hin und wieder doch eine Strafe verdient habe?“ kam etwas erstaunt. Ich nickte. „Das ist längst aufgefallen. Selbst Frauen sind nicht fehlerfrei, mögen das nur nicht besonders gerne zugeben.“ Annelore grinste und nickte. „Ja, das stimmt. Und deswegen lasse ich es eben auch zu, dass du von Martin eine intensive Anwendung des Rohrstockes oder der Gerte bekommst. Und falls du versuchen wolltest, dich dagegen aufzulehnen: Das kannst du dir sparen.“ „Trotzdem finde ich das nicht in Ordnung“, murmelte ihre Freundin, „Das ist natürlich dein gutes Recht, so wie eben meines ist, es trotzdem machen zu lassen. Und ich wette, bei passender Gelegenheit kommt es auch wieder anders und du wirst mich vornehmen.“ Petra nickte. „Da kannst du dir absolut sicher sein!“ Meine Frau lachte und sagte: „Oh, da habe ich aber richtig Angst vor dir!“ „Solltest du auch, denn es wird kein Zuckerlecken.“ Genüsslich lehnte Annelore sich jetzt zurück und sagte dann in alle Ruhe: „Vielleicht solltest du dir sehr gut überlegen, ob du solche „Drohungen aussprichst. Wenigstens solange, wie du noch diesen wunderschönen Keuschheitsgürtel trägst. Wenn ich das nämlich richtig verstanden habe, können und Käthe und ich ihn öffnen bzw. dir wieder abnehmen.“ „Leider hast du Recht“, kam jetzt von der Frau. „Aber du musst zugeben, das klang jetzt auch wie eine Drohung.“ „Ja, allerdings. Und das war auch so beabsichtigt. Aber du wirst auch schon bald erkennen, dass es auch angenehme Seiten haben kann, wenn man so sicher verschlossen ist.“ „Ach ja? Und was soll daran gut sein?“ fragte Petra. „Also ich sehe darin keinen Vorteil.“ Tja, dann solltest du dich einmal ausgiebig mit Martin über dieses Thema unterhalten. Schließlich ist er ja wohl derjenige, der damit die meiste und längste Erfahrung hat.“ Sie lächelte mich jetzt an und ich nickte. „Kann wohl nicht wahr sein. Ich meine, bei einem Mann ist es doch völlig anders“, kam jetzt. „Ach ja? Und wieso? Er kann doch genauso wenig Sex haben wie du, sein Ding ist nicht benutzbar und wenn ich das richtig gesehen, geht es deiner süßen Spalte ebenso. Also…“ Petra verzog das Gesicht, als sie auf ihre verschlossene Spalte angesprochen wurde, in der ja jetzt der dicke Kugeldildo steckte. „Trotzdem…“, kam jetzt noch.

„Ich kapiere aber noch nicht, was daran vorteilhaft sein soll“, ergänzte sie noch. „Wenn ich komplett auf Sex verzichten muss, empfinde ich das eher als Nachteil.“ „Ach so ist das! Du glaubst quasi immer noch, du kannst ohne Sex, richtigen Sex nicht leben? Geht aber erstaunlich gut. Jedenfalls kann ich bei meinem Mann nicht fest-stellen, dass es ihm doch bisher nicht wirklich geschadet hat. Außerdem ist es bei einem Mann ja noch zusätzlich so, dass sich sein Lümmel ja weiterhin entsprechend benutzbar zeigen muss, ich meine, wenn er denn schon mal frei bekommt… Und das kappt. Da haben wir Frauen es doch wirklich bedeutend einfacher, zumal du ja auch entsprechend „vorgedehnt“ bleibst, damit ein entsprechender Lümmel dann eventuell noch hineinpasst.“ Mei-ne Frau grinste, als ihre Freundin das Gesicht verzog. „Was für ein Blödsinn!“ kam dann auch sofort. „Findest du? Ich weniger, denn schau mal. Wenn du Sex brauchst, kannst du ihn ja trotzdem bekommen. Na ja, vielleicht nicht ganz an der gewohnten Stelle. Aber wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, hat dich das früher auch nicht wirklich gestört. Solltest du dich so sehr geändert haben? Nee, bestimmt nicht. Du nimmst doch, was du kriegen kannst.“ Fast automatisch – wahrscheinlich aber ganz aus Versehen – nickte Petra. „Aber die letzte Zeit habe ich das weniger oft gemacht…“ „Klar, wenn man eine „lesbische Zofe“ hat, die dir wahrscheinlich ebenso gründlich besorgt, ist das auch nicht mehr nötig. Mit welchem Kaliber darf sie dich denn schon bearbeiten?“ Ihre Freundin schwieg dazu lieber. „Aber, das muss dir doch nicht peinlich sein, wenn du inzwischen schaffst, so einen richtig kräftigen Stab eines farbigen da bei dir unterbringen kann. Und ich weiß, die haben zu Teil ja echt fantastische Dinger…“ Dabei konnte ich sehen, wie amüsiert Annelore grinste. „Tja, so einen Kerl hätte ich auch manchmal gerne.“

„Hör doch auf mit diesem Blödsinn! Ich habe mit keinem anderen Kerl gef…“ „Vorsichtig! Keine solchen schmutzigen Worte hier. Du wirst mir Martin noch völlig verderben“, bremste Annelore ihre Freundin. „Er ist doch so zartfühlend…“ Breit grinste meine Frau. „Als wenn da noch irgendwas zu verderben“, grinste Petra. „Schau ihn dir doch an!“ Breit grinsend stand ich da, schaute die Frau an und sagte: „Kannst du das überhaupt beurteilen?“ fragte ich. „Ich schätze, du siehst nur das, was du sehen willst. Und wenn du so weitermachen willst, kann ich gerne noch einmal eines der Instrumente hier einsetzen.“ „Nein, das wirst du doch nicht wagen“, kam leicht erschreckt von der Frau. „Möchtest du es wirklich ausprobieren?“ „Nein, lieber nicht.“ „Okay, ich denke, wir haben nun genug über dieses doch etwas unerfreuliche Thema geredet“, erklärte Annelore nun. „Vielleicht können wir den Rest des Tages noch einigermaßen normal rumbringen, was ja wohl heißt, dass sich hier jemand ums Abendbrot kümmern sollte. Ich nehme doch mal an, dass du heute hier übernachten wirst.“ Das galt ja wohl Petra, während ich gleich in der Küche an die Vorbereitungen des Abendbrotes ging. „Ja, wenn du nichts dagegen hast“, sagte Petra. „Nö, das weißt du doch. Wer sich hier anständig benimmt, kann gerne übernachten.“ Petra schaute ihre Freundin jetzt schief an, die nur grinste. „Ich schätze, du weißt genau, wie das gerade ge-meint war…“ „Oh ja, nur zu genau…“ „Prima. Dann lass uns ein klein wenig aufräumen, damit Martin gleich den Tisch decken kann.“ Beides war schnell erledigt und dann saßen wir da – mehr oder weniger bequem.
764. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.07.22 20:37

„Hast du schon etwas an deinen Gürtel gewöhnt?“ fragte Annelore plötzlich. „Und auch an den Zapfen da in dir?“ „Na ja, so wirklich toll ist das noch nicht. Aber insgesamt ist es ziemlich in Ordnung. Und der Kugeldildo… doch, irgendwie macht er auch ein klein wenig Spaß.“ „Was ich natürlich leicht jederzeit ändern kann“, erinnerte meine Frau die Freundin. Petra nickte. „Ja, ich weiß… musst du aber wirklich nicht machen.“ „Tja, momentan ist die Firma dabei, eine Art eigene, individuelle Steuerung zu entwickeln, bei der der Zapfen sozusagen selber entscheidet, was zu tun ist.“ „Und was passiert dann?“ fragte Petra neugierig und leicht schockiert. „Na ja, so ganz genau weißt ich das auch nicht. Aber sagen wir mal so. Es ist als Programm eingestellt, dass eine Befriedigung oder eine gewisse Menge „Genuss“ nicht erlaubt ist. Das kann dann bedeuten, dass der Dildo Erregungszustände an Hand von Puls oder was weiß ich denn, misst und gegensteuert. Oder eben, dass er abhängig von der Einstellung die Trägerin immer wieder – regelmäßig oder mit Überraschung – bis ganz knapp an den Höhepunkt bringt, wobei es wahrscheinlich amüsante bis peinliche Situationen gibt.“ „Das klingt aber nicht besonders gut“, meinte Petra und Annelore grinste. „Ich würde sagen, das ist eine Frage der Betrachtungsweise. Für die Benutzerin ist es sicherlich weniger schön, aber der Ehemann hat es wesentlich einfacher, weil er nicht die ganze Zeit Obacht geben muss.“ „Vermutlich ist das aber auch der einzige Vorteil.“ „Bist du dir da so sicher? Vielleicht ist das aber auch ein wunderbares… Training?“ Petra verzog kurz das Gesicht, sodass Annelore lachen musste. „Ich fürchte, du siehst das einfach zu eng. Nun tu doch nicht so, als wäre es dir nur unangenehm diesen Gürtel zu tragen. Ich kann dir doch deutlich ansehen, dass zumindest dieser Zapfen da in dir auch für eine, vorsichtig aus-gedrückt, „positive Stimmung“ sorgt. Vergiss nicht, ich habe doch Ähnliches an mir ausprobieren dürfen.“ Damit warf sie einen bezeichnenden Blick zu mir. „Und, so wie ich meinen Mann kenne, sucht er schon sehr bald nach einer neuen Möglichkeit dafür.“

„Und warum lässt du dir das gefallen?“ fragte sie ziemlich erstaunt. „Ich habe immer geglaubt, du hättest das sagen hier. Habe ich mich da getäuscht?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das ist insgesamt auch weiter-hin so. nur ab und lass darf er auch mal bestimmen.“ „Und das nutzt er immer noch nicht aus, nachdem du doch immer wieder sehr streng zu ihm bist?“ „Bisher nicht.“ „Wahrscheinlich hat er einfach Angst vor dir.“ Jetzt musste ich lachen. „Also das glaubst du doch selber nicht. Ich habe nämlich ungefähr so viel Angst vor Annelore wie du. Außerdem, warum sollte ich das? Nur weil sie hin und wieder sehr streng ist, ich das in der Regel aber auch verdient habe? Ich finde sogar, meistens sind Frauen viel zu nachgiebig mit dem eigenen Mann. Deswegen fühlen sich die Männer immer noch als die Herren der Welt.“ „Ach so! Und du zählst dich nicht dazu?“ kam von Petra. „Nein, ganz bestimmt nicht. Glaubst du ernsthaft, mein Kleiner wäre dann so fest verschlossen? Schließlich war ich doch derjenige, der damit angefangen hat…“ „Und was Annelore dann ja wohl sehr erfolgreich weitergeführt hat“, ergänzte Petra und lachte. „Da kannst du ja wohl nicht behaupten, du könntest davon freikommen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, während sie weiter aß. „Und was ist, wenn ich jetzt sage, ich will es gar nicht? Ich bin wirklich froh, diesen Käfig dort zu tragen? Weil ich nämlich so gar nicht in Versuchung komme, an mir selber „rumzuspielen“ und gewissermaßen damit meine Frau zu betrügen?“ „Ach komm hör auf, das glaubst du doch selber nicht! Jeden Mann reizt es, an sich zu spielen. Und du willst eine Ausnahme sein? Das kaufe ich dir nicht ab.“ „Solltest du aber“, erwiderte nun Annelore. „Immer, wenn ich ihm nämlich für eine gewisse Zeit von dem Käfig befreie, dauert es nicht lange und er will wieder zurück.“

Jetzt schien Petra wirklich nicht so genau, was sie denn dazu sagen sollte. „Stimmt das?“ fragte sie mich dann. „Ja, das ist tatsächlich so. Ich fühle mich immer irgendwie ziemlich unwohl so ganz ohne…“ „Und du glaubst, das geht anderen Männern ebenso? Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Na ja, ganz genau weiß ich das ja nicht, könnte es mir aber sehr gut vorstellen.“ „Aha.“ Mehr schien sie dazu nicht sagen zu wollen. Dann kam allerdings noch: „Und du denkst, das ist bei Frauen auch so?“ „Ich vermute es mal“, meinte Frank. „Das ist doch wieder so typisch für Männer. Sie denken sich irgendetwas und meinen, es muss so sein – gerade bei uns Frauen. Habt ihr denn immer noch nicht kapiert, dass wir Frauen anders funktionieren?“ „Doch, das habe ich“, kam mit einem breiten Grinsen. Meine Frau war jetzt ganz offensichtlich sehr gespannt, was ich zu sagen hätte. „Das ist immer ganz besonders dann so, wenn eine Frau ihren Mann streng behandeln bzw. züchtigen will. Da hat sie dann regelmäßig eine völlig andere Meinung.“ Ich sah, dass Annelore grinste, was Petra nicht bemerkte. „Oh ja, allerdings. Und das ist dann meistens auch völlig richtig so.“ „Behauptet ihr!“ „Aber das ist doch wohl unser gutes Recht, eine andere Meinung oder Einstellung zu gewissen Dingen zu haben“, kam fast wie unter Protest. Ich nickte und sagte noch: „Aber natürlich. Allerdings frage ich mich, um für Männer nicht das gleiche Recht gelten sollte. Momentan sieht es oftmals nämlich eher so aus, als würdet ihr es uns absprechen.“ Es sah ganz so aus, als würde dieses Gespräch eine etwas andere Wendung nahm, als Petra lieb war. „Soll das heißen, ihr haltet euch immer noch für die „Krone der Schöpfung“? Das kannst du vergessen.“ Ich musste lachen. „Das habe ich doch nie behauptet. Ist es nicht vielmehr so, dass Frauen das ihren Männern andichten? Okay, sicherlich gibt es auch solche Typen. Aber das habt ihr uns doch längst ausgetrieben.“ „Was ja wohl vollkommen richtig war. Was sagst du denn dazu?“ fragte sie nun Annelore. „Im Großen und Ganzen kann ich dir da wohl nur zustimmen. Andererseits ist es aber so, dass ich Martin längst von vielen, typisch männlichen Idiotien abgebracht habe.“ Breit grinste sie mich an. „Und gar nicht so selten haben das gewisse Hilfsmittel einen mächtigen Einfluss gehabt, wenn sie denn mithelfen durften.“

Es sah jetzt ganz so aus, als sollte damit dieses Thema abgeschlossen sein, zumal wir mit dem Abendessen auch fertig waren. Die beiden Ladys gingen schon ins Wohnzimmer, während ich in der Küche aufräumte. Dabei konnte ich hören, wie sie sich ziemlich heftig über irgendetwas stritten, was ich aber nicht verstehen konnte. Wenn es wirklich wichtig sein würde, bekäme ich es sicherlich noch zu erfahren. Jetzt beeilte ich mich lieber nicht; sollten sie das erst einmal selber ausdiskutieren. So beeilte ich mich also nicht besonders, kam erst später ebenfalls ins Wohnzimmer. Tatsächlich schien alles besprochen zu sein. Worum es allerdings gegangen war, wurde mir sofort präsentiert. Ich hatte mich kaum gesetzt, als Annelore sagte: „Du wirst bitte gleich noch den Gummischlafsack auf das Gästebett legen, weil Petra darin übernachten wird.“ Das klang jetzt so erstaunlich streng, als wollte meine Frau keine erneute Diskussion zulassen. Ich konnte sehen, wie Petra schon wieder Luft holte um zu protestieren. „Nein, das haben wir ausreichend besprochen. Mir geht es in erster Linie darum, dass du wenigstens die erste Nacht in völliger Ruhe verbringen wirst und somit nicht die geringste Möglichkeit haben sollst, an deinem noch so neuen Keuschheitsgürtel herumzufummeln. Denn aus eigener Erfahrung weiß ich genau, dass man – wenn man so allein ist – alles noch genau untersuchen will, ob es nicht doch wenigstens ein winzige Möglichkeit gibt… Aber es gibt sie nicht, ganz bestimmt nicht!“ Petra verzog das Gesicht, sodass meine Frau noch hinzusetzte: „Und wenn du jetzt nicht aufhörst, dagegen zu meckern, lasse ich mir noch mehr einfallen. Und das, kann ich dir versprechen, wird noch deutlich unangenehmer. Du weißt, was Martin schon alles erleben durfte. Also reiß dich zusammen.“

Genau damit schien ihre Freundin nun doch erheblich Mühe zu haben. Denn sie brummte irgendetwas undeutlich vor sich hin. „Lass es lieber bleiben“, kam noch einmal von Annelore. „Außerdem kann man natürlich auch die Tragezeit noch deutlich verlängern. Was würdest du, sagen wir mal, von drei oder vielleicht sechs Monaten halten? Vielleicht hast du dann sogar komplett vergessen, wie „richtiger Sex“ funktioniert oder willst ihn gar nicht mehr, weil es dir „unangenehm“ ist, wenn ein Mann sein Ding in dich reinsteckt und dort auch noch ab-spritze! Nein, wie ekelig!“ Während Annelore und ich jetzt lachen musste, machte Petra fast ein entsetztes Gesicht. „Nein, bitte nicht. Ich weiß nicht, ob ich das so lange ertrage!“ „Ach, weißt du, das ist doch ganz einfach. Wenn du keine Gelegenheit hast, wird dir nichts anderes übrigbleiben. Es geht alles – wenn man nur will… oder nicht anders kann.“ Leise kam nun von Petra: „Das würdest du mir antun?“ „Ach, das siehst du falsch. Es geht hier wohl weniger um „antun“, sondern vielmehr um ein entsprechendes Training. Und das kannst du ohne Schwierigkeiten durchhalten. Da bin ich mir vollkommen sicher.“ „Was würdest du davon halten, wenn du deiner Freundin auch eine richtige „Sex-Show“ vorführst, so mit allem Drum und Dran?“ schlug ich meiner Frau jetzt vor. „Damit ihr deutlich klar wird, auf was sie alles verzichten darf…“ „Hey, das ist eine echt gute Idee!“ lachte Annelore. „Dazu kann ich mir so einen richtig kräftigen, langen Lümmel eines farbigen suchen, der es mir aber sowas von anständig besorgt. Allerdings fürchte ich, dass wir Petra dann bestimmt eine dicke Binde in den Schritt legen müssen, damit sie nicht alles versaut.“ „Und am besten platzieren wir sie wieder so wie vorhin, damit sie nicht „aus Versehen“ an sich herumspielt, was ja eigentlich absolut keinen Nutzen für sie hat. Was soll denn das schon bringen.“ Petras Augen waren immer größer geworden, je mehr wir unsere Idee ausführten. Annelore schüttelte etwas den Kopf. „Nein, ich glaube, es wäre viel besser, wenn sie mir helfen würde. So zum Beispiel könnte ich das direkt über ihrem Gesicht stattfinden lassen, sodass ihre Zunge mir dabei hilfreich zur Seite steht, indem sie den ganzen Saft, der ja garantiert dabei entsteht, schön abschleckt und eine Sauerei vermeidet.“ „Klar, das wäre bestimmt noch viel besser. Wobei…“ Fragend schaute ich nacheinander die beiden Frauen an. „Steht sie denn überhaupt auf diesem so fantastischen Gemisch aus Mann und Frau?“ Meine Frau grinste. „Muss mich das interessieren?“

„Bäh“, kam gleich von Petra. „Aha, klingt so, als wäre sie nicht besonders scharf darauf“, kommentierte Annelore diesen kurzen Ausspruch ihrer Freundin. „War das nicht früher anders?“ meinte sie dann noch. „Wenn ich mich richtig dran erinnere, konntest du eine ganze Weile davon gar nicht genug bekommen. Was hat sich daran denn geändert?“ „Ach, das wird ganz einfach sein“, meinte ich nun. „Ihr fehlt wahrscheinlich nur die entsprechende Übung. Das können wir doch leicht ändern… Im Bekanntenkreis gibt es garantiert genügend Männer, die dabei gerne mithelfen. Und wenn du dich dann zur Verfügung stellst…“ meinte er zu mir. Sie schaute mich an und fragte nun völlig unverblümt: „Und welchen Vorteil versprichst du dir davon? Ich meine, nur um mir und viel-leicht auch Petra genügend Genuss zu vermitteln, lässt du das doch nicht machen.“ Dann wartete sie auf meine Antwort. „Oder soll ich ernsthaft glauben, dass allein das Zuschauen dir genügt? Also das glaube ich nun ganz bestimmt nicht.“ „Wenn ich mir das genau überlege, habe ich nichts davon. Zum einen kann ich bestimmt nicht mitmache, zum anderen wird das Zuschauen mir kaum was bringen.“ „Dann wäre das ja schon geklärt. Mach doch schon das Bett für Petra fertig. Ich schätze, wir werden sie dort gleich unterbringen.“ Ziemlich zufrieden und erleichtert stand ich auch, um diese Aufgabe auszuführen, was nicht lange dauerte. Dann kam ich schon wieder zurück. „Schon fertig?“ fragte Annelore und ich nickte. „Tja, dann kannst du dich ja schon bettfertig machen“, hieß es nun zu ihrer Freundin. „Ich werde dich besser begleiten.“

Die beiden Frauen verließen das Wohnzimmer und gingen gemeinsam ins Bad. Jetzt benutzte Petra zum ersten Mal mit dem Keuschheitsgürtel das WC, schaute sich selber dabei zu, wie es aus ihr herausplätscherte. Natürlich war es nicht mehr so ein hübscher Strahl wie sonst. Außerdem dauerte es länger als üblich. Als sie dann fertig war, kam die Frage: „Und jetzt?“ „Ich würde vorschlagen, gut nachspülen und dann abtrocknen. Ganz einfach.“ „Und wie soll ich dort rankommen?“ Annelore seufzte. „Mensch, sonst bist du doch auch nicht so ungeschickt! Lass dir was einfallen.“ Immer noch saß ihre Freundin da und sah so aus, als wüsste sie nicht was zu tun. „Dann setz dich in die Dusche und danach nimmst du den Fön…“ Das schien die Frau kapiert zu haben und setzte es gleich in die Tat um. „Ich hoffe, du hast dabei auch hinten den A…“ „Was glaubst du eigentlich, wie blöde ich bin!“ kam jetzt empört von Petra. Annelore grinste und meinte: „Möchtest du darauf wirklich eine Antwort haben?“ „Ach, vergiss es“, schnaubte ihre Freundin. Sie war gerade in der Dusch fertiggeworden und suchte nun den Fön. „Und wo finde ich das blöde Ding?“ fragte sie. „Mach doch die Augen auf, er hängt doch da. Allerdings solltest du aufpassen, dass du ihn nicht zu heiß einstellst.“ Dafür erntete meine Liebste wieder einen bösen Blick. Doch wie sinnvoll dieser Hinweis gewesen war, stellte Petra dann sehr schnell selber fest, als das Metall ihres Gürtels zwischen den Beinen schneller unangenehm heiß wurde. „Au verdammt!“ „Wer nicht hören will…“ „Halt doch einfach die Klappe!“ „Hey, wenn du so weitermachst, dann lasse ich dich gleich von Martin im Schlaf-sack verpacken. Wie findest du diese Idee?“ Fassungslos stand Petra jetzt da und starrte ihre Freundin an. „Das ist jetzt nicht dein Ernst!“ kam langsam. „Ach nein? Und warum nicht? Hast jetzt doch etwas Angst?“

„Nein…. Das nicht… aber kann er das… gut genug…?“ „Jetzt frage ich mich doch ganz ernsthaft, wer von uns bei-den wohl gerade die dämlicheren Fragen stellt. Was glaubst du, wie oft er das schon gemacht hat. Oh ja, das kann er ganz wunderbar.“ Wenn auch verdammt fest und unbequem, setzte sie im Kopf hinzu. „Na ja, wenn das so ist… soll er das doch machen.“ „Bist du dir sicher?“ Petra nickte. „Was soll den schon groß passieren…“ „Martin, kommst du bitte und verpackst Petra im Schlafsack? Sie möchte gerne, dass du es erledigst.“ Kurz darauf stand er an der Badezimmertür, grinste und sagte nur: „Na, dann komm mal mit, Süße.“ Er strahlte sie förmlich an, zwinkerte mir zu und Petra sagte: „Sonst ist aber alles in Ordnung, wie? Was glaubst du eigentlich, mit wem du es hier zu tun hast!“ „Oh, das ist ganz einfach. Es ist nämlich die Frau hier im Haus, die einen neuen, vielleicht etwas unbequemen Keuschheitsgürtel mit einem schicken Kugelzapfen trägt und eine wunderbar ruhige Nacht im Gummischlafsack verbringen möchte. Wieso?“ Mit einer entwaffnenden Freundlichkeit strahlte er sie an und seufzend schüttelte meine Freundin nur den Kopf und ging mit ihm ins Gästezimmer, wo der Gummischlafsack ja schon bereitlag. „Dann kannst du dich schon ausziehen“, bekam sie dort zu hören, was sie auch tat. „Soll ich das eigentlich mit dem netten Zusatz machen?“ fragte mein Mann mich von der Tür her. „Du meinst oben...?“ „Ja, daran habe ich gedacht.“ „Wäre bestimmt ganz nett“, antwortete ich. „Okay, mache ich.“ Petra verstand natürlich – noch nicht -, um was es hier gerade ging. Als sie dann völlig nackt war, hieß es nur: „Na, dann steig‘ mal ein. ich werde dir helfen.“

Als sie nun auf dem Bett saß, konnte sie leicht die Füße und Beine in den dafür vorgesehen Taschen unterbringen. Kaum lag sie dort, geschah das gleiche mit den Händen und Armen, sodass diese Körperteile nicht mehr zu benutzen waren. „Na, wie fühlt sich das an?“ wurde sie gefragt. „Na ja, noch ist es ziemlich kühl auf der Haut.“ „Ach, das ändert sich schon sehr bald.“ Nun holte ich die für ihre Brüste vorgesehenen, halbrunden Klebe-Pads, die ich am unteren Teil eines jeden einzelnen Busens anbrachte. „Was… was wird denn das?“ fragte Petra leicht beunruhigt. „Och, ich finde, das sollte ich nicht verraten, sonst ist ja die ganze Überraschung weg“, grinste ich. Noch beunruhigter war die Frau, als sie nun auch noch sah, dass sie zwei Kabel an den Pads befanden, die ich in ein kleines Steuergerät steckte. In aller Ruhe und mit sichtlichem Genuss schloss ich den langen, bis zum Hals reichenden Reißverschluss. Nun war Petra schon ziemlich fest eingeschlossen, hatte nahezu keinen Bewegungsspielraum mehr. Zusätzlich schloss ich auch noch die drei breiten Riemen, welche die Arme fest an den Körper bzw. die Beine an zwei Stellen eng aneinanderpressten. „Ich denke, so wird es eine ziemlich ruhige Nacht. Wenn ich jetzt aber das kleine Gerät einachalte“ – bei diesen Worten tat ich genau das – „wird du bestimmt gleich diese wundervollen Vibrationen am Busen spüren. Richtig?“ „Jaaa…“, kam jetzt. „Gut. Sie werden sich immer wieder ändern, mal mehr, mal weniger und hin und wieder auch ganz aus. diese Stimulationen werden auf keinen Fall so weit gehen, dass sie dir mehr als nur ganz minimalen Genuss bereiten. Nur könnte es allerdings etwas schwierig mit dem Schlafen werden.“ „Das bleibt jetzt die ganze Nacht…?“ fragte sie erstaunt. Ich nickte mit dem Kopf. „Ja, dachte ich eigentlich. Wieso? Möchtest du das etwa nicht?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ Kurz keuchte sie auf, weil die Vibrationen wohl heftiger wurden und sie ziemlich erregten.

„Wie soll ich denn dabei schlafen können!“ Ich schaute sie erstaunt an und meinte: „Das habe ich mir auch schon überlegt. Könnte echt schwierig werden.“ „Ja, allerdings. Und deswegen schalte das Ding am besten gleich wieder aus.“ „Nö“, sagte ich. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte sie ziemlich erstaunt. Ich beugte mich ein wenig vor und antwortete: „Zum einen, weil ich das nicht möchte. Zum anderen, weil ich dir – ebenso wie Annelore auch – keinen ruhigen Schlaf gönnen. Und wenn du jetzt nicht die Klappe hältst, bekommst du noch einen Knebel. Du hast die Wahl.“ Verblüfft und mit großen Augen starrte sie mich an und es sah ganz so aus, als wollte sie noch einen Kommentar dazu abgeben, ließ es dann doch lieber bleiben. „Siehst du wohl, wenn man die Leute entsprechend nett auffordert, dann tun sie tatsächlich genau das, was man möchte“, erwiderte ich noch mit einem Lächeln. „Das glaubst auch nur du“, wagte die Frau dort im Gummianzug noch zu sagen. „Wie war das mit dem Knebel?“ fragte ich noch einmal. „Soll ich ihn nun doch schon holen?“ Petra schüttelte den Kopf, sagte nun doch lieber nichts mehr. „Fein, dann wünsche ich dir eine angenehme Nachtruhe.“ Und schon ließ ich sie allein, ging zurück zu Annelore, die mit einem Lächeln bereits auf mich wartete. „Alles in Ordnung?“ Ich nickte. „Ja, von meiner Seite schon. Allerdings glaube ich, dass deine Freundin nicht ganz so zufrieden ist. Aber das muss uns ja nicht stören.“ „Das heißt, du hast ihr auch diese Pads unter den Brüsten befestigt?“ „Klar, war doch so abgesprochen. Und ein bisschen Spaß kann man ihr doch selbst in der Nacht gönnen“, lächelte ich. „Aber irgendwie machte sie den Eindruck, als fände sie es nicht so gut.“
765. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.07.22 20:24

„Ach, das wird schon. Die Nacht ist ja lang genug. Und morgen früh sieht die Welt ganz anders aus.“ Oh ja, dachte ich mir. Aber auspacken kannst du deine Freundin dann selber. Das Gemecker muss ich mir nicht antun. „Gehen wir jetzt auch ins Bett?“ fragte ich und freute mich bereits darauf. Annelore nickte nur und schon waren wir beide auf dem Weg ins Bad. Kurz schaute meine Frau noch bei ihrer Freundin rein und ich konnte hören, wie diese sofort protestierte. „Du bist ernsthaft damit einverstanden, was Martin mit mir angestellt hat? Oder weißt du vielleicht gar nichts davon? So kann ich unmöglich schlafen!“ Satt einer Antwort drehte Annelore sich um und rief: „Martin, bringst du bitte den Knebel! Ich habe so ganz das Gefühl, Petra möchte ihn doch unbedingt noch tragen.“ „Nein, ist ja schon gut“, beeilte die Frau sich. „Muss nicht sein.“ „Also gut. Und im Übrigen: Ja, ich weiß davon und ich unterstütze es sogar. Denn wenn du die ganze Nacht nur schläfst, kannst du dich ja wohl nicht gedanklich mit deinem neunen Gürtel beschäftigen und dich richtig an ihn gewöhnen. Und das ist wichtig. Schließlich müsst ihr beiden doch richtige gute Freunde werden.“ Ich konnte jetzt hören, wie die Frau nur auf-stöhnte, weil sie nicht wagte, noch ein Wort zu sagen. „Morgenfrüh sieht die Welt schon ganz anders aus. Ach, noch eines: Soll ich vielleicht deinen Zapfen doch noch einschalten? Habe ich dir doch gesagt, was es für wunderschöne Programme dafür gibt.“ Jetzt konnte Petra sich doch nicht mehr zusammenreißen und stöhnte: „Nein, bitte tu das nicht. Es wird auch so schon schwer genug.“ Jetzt konnte ich mir nur zu gut vorstellen, wie meine Frau nun dort an der Tür stand, grinste und meinte: „Ich fürchte, das war die falsche Antwort. Denn jetzt bekommst du doch noch den Knebel und den Zapfen schalte ich auch noch ein. Martin, kommst du bitte!“

Darauf hatte ich nur noch gewartet und kam jetzt mit dem gelochten Knebel. Er hatte die Form eines kurzen, sehr dicken Gummilümmels, welcher auf einer Lederplatte befestigt und somit zum Zuschnallen geeignet war. „Machst du freiwillig den Mund auf, damit er dort hineinpasst?“ fragte Annelore, nachdem sie das Teil von mir bekommen hatte. „Der passt da doch nicht rein“, kam fast entsetzt von ihrer Freundin. „Klar, ist nur nicht so einfach“, grinste Annelore. Und tatsächlich machte Petra den Mund auf und mit einigem Druck schob meine Frau das wirklich dicke Ding dort hinein und schnallte das Leder am Hinterkopf zu. „Sieht irgendwie ziemlich unbequem aus“, bemerkte ich. „Ja, finde ich auch“, lächelte Annelore und sah in Petras wild funkelnden Augen. Dabei war ein keuchendes Pfeifen zu hören, welches durch das ausreichend große Atemloch verursacht wurde. „Lust bekommst sie auf jeden Fall auch genügend, sodass wir sie beruhigt allein lassen können. Den bei diesem Geräusch könnte ich nicht schlafen.“ Wild schüttelte Petra den Kopf, aber natürlich ließ sich der Knebel nicht entfernen. Jetzt holte Annelore noch wieder ihr Smartphone hervor. „Welches Programm soll ich denn jetzt für den Zapfen auswählen?“ überlegte sie. „Nur so sanfte Stimulationen machen ja keinen Sinn, weil das ja bereits an den Brüsten gemacht wird. Vielleicht dieses hier, mit der kleinen Bestrafung? Dabei kommen immer wieder ein paar kleine, spitze Impulse, die dich etwas bremsen? Oder doch lieber die Variante, bei der oben stimuliert und unten quasi gebremst wirst? Klingt nicht so toll. Nein, ich glaube, ich nehme dieses hier.“ Und schon tippte sie auf einen menüpunkt. „Möchtest auch noch wissen, was jetzt passiert? Also gut, ich bin ja nicht so und verrate es dir. Dabei wirst du die ganze Nacht in unregelmäßigen Abständen und unterschiedlicher Dauer stimuliert, bekommst aber garantiert keinen Höhepunkt. Immer kurz vor dem befreienden Ziel, welches du sicherlich ger-ne erreichen würdest, stoppt der Zapfen.“

„Ist es das Programm, wobei es auch dreimal ganz kurz hintereinander sein kann?“ fragte ich, obwohl ich es genau wusste. Annelore hatte mir nämlich alles genau erklärt. „Ja, das kann durchaus passieren. Allerdings glaube ich nicht, dass ihr das besonders gut gefällt. Damit wird das Schlafen wahrscheinlich noch schwieriger und morgen früh wird sie ziemlich fertig sein. Ich finde das eine wunderbare Disziplinübung für eine Frau.“ Natürlich war ihre Freundin davon absolut nicht begeistert und versuchte es, es uns auf ihre mit dem Knebel –leider unmögliche – Art und Weise klarzumachen. „Tut mir leid, ich kann dich wirklich nicht verstehen“, meinte Annelore mit einem bedauernden Schulterzucken und ließ die Frau allein. Kurz war ich noch einen Blick auf Petra und sah ein total wütendes Gesicht. „Schlaf schön“, meinte ich noch zu ihr. „Träum was Süßes!“ Dann ließ auch ich sie alleine und folgte meiner Liebsten ins Bad, wo sie gleich auf dem WC Platz nehmen wollte. Kurz schaute sie zu mir, stoppte und fragte: „Oder möchtest du gerne…?“ Ich nickte und sagte nur: „Wenn ich darf… gerne.“ Annelore grinste. „Ich weiß doch genau, womit ich meinem Süßen eine Freude machen kann.“ Damit stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen hin und ich kniete vor ihr auf den Boden. Nur einen kurzen Moment später hatte ich meinen Kopf unter ihren Rock gesteckt und war genau an der richtigen Stelle. „Ja, das ist gut… mach nur…“, kam dann von der Frau. Und ich genoss es ebenso wie sie. Mehrere Minuten waren wir miteinander verbunden und auch beschäftigt. Fest hielten meine Hände auf ihrem Popo diese wichtige Stelle ganz fest an mein Gesicht bzw. ihre Spalte an meinen Mund gepresst. Diese gesamt Aktion schien die Frau deutlich zu erleichtern.

Als wir dann endlich fertig waren und ich mich zurückgezogen hatte, lächelte sie und meinte: „Na, war es gut?“ Ich nickte. „Ja, sehr… Ich hoffe, es hat dir geholfen…“ „Oh ja, das hat es allerdings“, nickte sie. „Und ich denke, du kannst es in Zukunft vielleicht wieder öfters machen.“ Lächelnd stellte sie sich ans Waschbecken, um dort Zähne zu putzen, während ich noch das WC benutzte, ebenfalls Zähne putzte und dann zu ihr ins Schlafzimmer ging. Als ich dort ankam, hatte sie sich bereits nahezu komplett ausgezogen. So blieb ich noch an der Tür stehen und schaute ihr dabei zu. Sie drehte mir ihren Rücken zu und so konnte ich den hübschen runden Popo genau sehen. „Wenn du kleiner Spanner dann endlich fertig bist, mir so auf den Hintern zu starren, kann ich dann das Nachthemd anziehen?“ kam dann von Annelore. „Oder möchtest du da vielleicht auch noch…? Notfalls können wir das aber auch im Bett machen.“ Jetzt musste ich lachen. „Seit wann hast du denn auch hinten Augen im Kopf?“ fragte ich sie. „Brauche ich nicht, denn vor mir ist der Spiegel. Und da kann ich dich wunderbar beobachten.“ Mist, das hatte ich total übersehen. „Okay, dann im Bett“, seufzte ich ertappt. „Dann aber zu meinen Bedingungen... oder gar nicht“, kam von Annelore, die sich umdreht hatte und mich angrinste. Was blieb mir nun anderes übrig und ich nickte. „Und wie stellst du es dir vor?“ wollte ich wissen. „mach dich erst einmal fertig bzw. zieh dich aus. dann verrate ich es dir.“ Schnell stand ich dann ohne meine Kleidung da, ließ mich ziemlich ausgiebig von meiner Frau betrachten. „Kann es sein, dass du vielleicht ein bisschen… abnehmen solltest? Oder täuscht das?“ „Kann schon sein. Und wenn ich nicht freiwillig will, was dann? Weil du sonst… nachhilfst?“ fragte ich und sie nickte. „Ja, aber dir wird dann meine ganz besondere Art nicht gefallen. Das weiß ich jetzt schon.“ „Wie üblich“, brummte ich. „Vorsichtig!“ „Ist ja schon gut“, kam noch von mir. „Na, dann komm doch mal näher, Süßer“, grinste Annelore jetzt. Und schon zog sie Fausthandschuhe aus Leder aus der Nachttischschublade. „Du wirst sie jetzt brav anziehen, damit deine Finger sich nicht „aus Versehen“ an falschen Stellen verirren. Brav streckte ich meine Hände vor und kurz darauf waren sie unbenutzbar gemacht worden. So durfte ich zu meiner Frau ins Bett, lag dann neben ihr.

„Und jetzt wirst du zuerst das tun, was du ja eben schon wolltest. Oder schon vergessen?“ „Nö, ganz bestimmt nicht.“ „Gut, dann also: Leck mich am…!“ „Hey, doch nicht so!“ lachte ich, schob aber meinen Kopf von unten her an ihren süßen Popo. „Geht doch“, hörte ich nur von meiner Frau, als meine Nase bereits zwischen den Rundungen steckte und auch die Zunge begann, hier auf und ab zu lecken. „Kann es sein, dass du nicht weit genug oben bist?“ bekam ich kurz darauf zu hören. „Das ist bestimmt nicht da, wo du eben schon hin wolltest. Ein bisschen mehr Mühe solltest du dir aber schon geben. Sonst bekommt deine Rosette gleich noch was zu spüren. Nee, pass auf, das machen wir sofort. Dreh deinen so „wichtigen“ Körperteil mal eben zu mir. Du kannst gleich weitermachen.“ Ich gehorchte und bekam dort gleich einen Metallstopfen in Form einer Tulpenblüte reingesteckt. Uiih! War die kalt! Ziemlich tief rutschte sie dort hinein, nachdem er kurz meinen kleinen Eingang dort gedehnt hatte. Kaum war das erledigt, durfte ich bei Annelore weitermachen, die es sich richtig bequem gemacht hatte. Sie lag inzwischen auf dem Bauch, ich spreizte die Backen, was auch mit den verpackten Händen erstaunlich gut klappe und drückte meinen Mund dazwischen. So konnte ich sehr gut die ganze Kerbe auslecken und längere Zeit auch an der Rosette verweilen. „Ist es das, was du eben wolltest?“ fragte sie und stöhnte genüsslich. „Mmmhh…“, brummte ich von dort. „Und ich hoffe, es gefällt dir ebenso gut wie mir.“ „Ja, ich kann mich nicht beklagen. Schließlich machst du ja genau das, zu was ich dich eben aufgefordert habe. Mach schön weiter, am besten, bis ich eingeschlafen bin. Und morgen früh möchte ich auf diese Weise geweckt werden. Kannst du dir das merken?“ kam jetzt schon halb eingeschlafen. Statt einer Antwort machte ich dort einfach weiter.


Geschlafen habe ich in dieser Nacht eher wenig, was aber nicht daran lag, dass ich die ganze Zeit an meiner Liebsten beschäftigt war. Das hätte auch nicht funktioniert, da sie nicht besonders ruhig schlief. Was ging dabei in ihrem Kopf vor? Denn immer wieder bekam ich mit, wie eine der Hände sich zwischen ihre Schenkel schob und dort eine Weile tätig wurde. Dazu kam ein leises Stöhnen, was deutlich einen gewissen Genuss hinwies. Außerdem störten mich meine in den Fausthandschuhen steckenden Hände doch ein wenig. Irgendwann dann zeigte mir ein Blick zur Uhr, dass es wohl an der Zeit wäre, meine Liebste aufzuwecken. Also schob ich mich vorsichtig unter ihre Bettdecke und suchte dort den mir passend entgegengestreckten Hintern. Annelore lag halb auf der Seite, ein Bein langgestreckt, das andere angezogen. So war es für mich relativ praktisch dort wieder Mund und Zunge einzusetzen, und nicht nur an der kleinen Rosette, sondern auch an der leicht feuchten, duftenden Spalte mit den weichen Lippen. Kaum hatte ich dort begonnen, kam ein leises Summen von ihr. Kurz hob sie das angezogene Bein, sodass ich mit meinem Kopf nun dazwischen gelangen konnte. Jetzt hatte ich die Spalte direkt vor mir und es sah ganz so aus, als wollte sie bedient werden. Zuerst setzte ich dort sanfte Küsschen auf, atmete tief den Duft ein, was natürlich dazu führte, dass ich erregt wurde und mein Kleiner sich wieder fest in den Käfig quetschte. Auch das war ich längst gewohnt. Nur konnte ich dann heute leider nicht ein wenig an dem zugehörigen Beutel spielen. Da Annelore den eben leicht angehobenen Schenkel wieder gesenkt hatte, lag ich dort ziemlich fest eingeklemmt, was mich nicht wirklich störte. Außerdem bedeutete es für mich auch, gleich noch eine ganz bestimmte Aufgabe zu erfüllen, die ich besonders morgens ganz besonders genoss. Und so presste ich meine Lippen nun ganz besonders fest auf ihre und wartete.

Lange dauerte es nicht und sie beglückte mich, was meiner Liebsten nach anfänglichen „Schwierigkeiten“ längst ebenso gefiel wie mir. Dann hörte ich etwas undeutlich durch meine ja verschlossenen Ohren: „Auf diesen Art den Tag zu beginnen ist jedes Mal unwahrscheinlich schön. Wie würde ich das vermissen, wenn ich es nicht mehr bekommen könnte. Du machst es einfach wunderbar.“ Ich freute mich, dass es ihr immer noch so gut gefiel und bewegte nun meine Zunge noch intensiver an dieser Stelle, um sie gründlich zu reinigen. Jeder Winkel wurde „besucht“, um alles, was sich dort befand, zu beseitigen. Dann bekam ich auch noch zu hören: „Ich glaube, du solltest mir nachher im Bad besser noch einen Tampon einführen. Ich weiß doch, wie gerne du das bei mir und für mich erledigen magst. Ist ja schließlich nicht selbstverständlich und es gibt immer noch sehr viele Männer, denen es niemals einfallen würde.“ Noch ein paar Minuten ließ sie mich dort werkeln, bevor sie mich freigab und aufstand. Zum Glück nahm sie mir nun auch gleich diese Fausthandschuhe ab, damit ich ihr gleich behilflich sein konnte. Dann stapfte sie in Richtung Bad, schaute kurz im Gästezimmer nach Petra, die aber noch zu schlafen schien. Lächelnd deutete sie auf die Freundin und meinte leise: „Sieht so aus, als habe sie sich bereits ganz gut an das neue „Spielzeug“ gewöhnt.“ In diesem Moment liefen leichte Zuckungen durch den im Gummischlafsack verpackten Körper. „Ah, der Kugeldildo ist auch immer noch fleißig.“ Weiter ging es ins Bad, wo sie sich aufs WC setzte. Dort musste ich auch längst ganz dringend hin, aber natürlich hatte meine Frau immer Vorrang. Also suchte ich unterdessen schon mal den Tampon heraus, der ja auch gleich zum Einsatz kommen würde. Als ich ihn gefunden und entsprechend vorbereitet hatte, war meine Liebste auch fertig und stand nun mit gespreizten Beinen da, sodass ich leicht an die richtige Stelle gelangen konnte. So weit wie nötig schob ich ihn in ihre Spalte. „Danke“, nickte sie und ich ging zum Händewaschen.
766. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.07.22 19:46

Ohne weitere Aufforderung ging ich nun schon in die Küche, um das Frühstück herzurichten. „Soll ich für drei oder nur für zwei…?“ fragte ich noch kurz. „Mach mal für drei. Ich werde Petra auch gleich freigeben“, hieß es und ich nickte. Tatsächlich konnte ich gleich hören, wie Annelore erneut ins Gästezimmer ging und dort zu ihrer Freundin meinte: „Hey, aufwachen!“ Dumpfes Brummen war zu hören, weil es mit dem Knebel kaum anders ging. Lachen kam und nun schnallte meine Frau ihr den Knebel ab. „Wow, was für ein unbequemes Teil“, war nun etwas undeutlich zu hören, was sicherlich auch daran lag, dass der Mund ja die ganze Nacht ziemlich weit aufgesperrt war. Wenig später wurden auch die breiten Riemen gelöst und der Reißverschluss geöffnet. Zwischendurch kam aber noch ein langgezogenes Stöhnen. Wahrscheinlich hatte der Kugelzapfen sich gerade wieder bemerkbar gemacht. „Kannst du das verdammte Ding nicht abschalten?“ kam auch gleich von Petra. „Es nervt…“ „Können kann ich das schon, will ich aber nicht. Denn ich habe leider den Eindruck, dass die beabsichtige „erzieherische“ Wirkung noch nicht entsprechend eingesetzt hat. Nein, es bleibt so.“ Immerhin wurden der Frau im Schlafsack wenigstens die Pads an den Brüsten abgenommen und etwas mühsam und steif konnte sie herausklettern. „Du kannst schon mal duschen2, heiß es nun. „Ich bringe den Schlafsack zum Trocknen nach draußen. Vielleicht brauchen wir ihn ja heute Abend wieder.“ Petra verzog das Gesicht, eilte aber nun lieber ins Bad. Kurz darauf hörte ich schon die Dusche rauschen. Ich war bereits fast fertig mit den Vorbereitungen für das Frühstück. Annelore, immer noch im Nachthemd, kam mit dem Gummischlafsack vorbei und hängte ihn draußen auf die Terrasse. Lange dauerte es auch nicht und Petra kam zu uns. „Oh, gibt es schon Kaffee!“ freute sie sich und wollte sich setzen. Erstaunt schaute Annelore sie an. „Was ist denn mit dir los?“ fragte sie erstaunt. Ihre Freundin stutzte. „Wieso? Was soll mit mir sein?“ „Gehört es sich in deiner Position denn nicht, mich zuerst einmal höflich zu begrüßen, wie es sich für eine Domestikin gehört und dann auch zu fragen, ob du überhaupt mit am Tisch sitzen darfst? Das, meine Liebe, zeigt von sehr schlechter Erziehung und muss auf jeden Fall geändert werden.“

Mit großen Augen und einem verblüfften Gesichtsausdruck stand die Frau jetzt da. „Was soll das denn!“ „Martin, holst du bitte den Rohrstock. Sieht ganz so aus, als müsste er hier gleich wieder zum Einsatz kommen“, kam nun von Annelore und war an mich gerichtet. Sofort verschwand ich, holte das gewünschte Teil und reichte es meiner Frau. Petra wurde blass und murmelte: „Doch nicht schon wieder…“ „Halt den Mund und halt mir deinen Hintern hin! Sofort!“ Wow, klang das jetzt aber streng, musste ich feststellen. „Es kann ja wohl nicht angehen, dass du ein solches Verhalten hier an den Tag legst!“ Langsam drehte die Frau sich um, hielt meiner Frau den nackten Hintern hin, auf dem noch Spuren der gestrigen Behandlung zu sehen waren. „Tja, das hat ja wohl nicht gereicht“, stellte Annelore ganz nüchtern fest. Und schon pfiff der Rohrstock durch die Luft, traf die Haut und hinterließ einen kräftigen roten Strich. „Au! Das tut weh!“ kam sofort lautstark von Petra. Aber schon kam ein zweiter Strich, ebenso heftig, auf die andere Backe. „Halt den Mund! Sonst bekommst du noch mehr.“ Offensichtlich wollte meine Frau jetzt nicht mehr auftrage, wartete und schaute Petra an. „Na, was ist jetzt?“ Die Frau drehte sich um, schaute ihre Freundin richtig wütend an und sagte dann langsam: „Guten Morgen.“ Annelore strahlte. „Siehst du wohl, es geht doch. Dir auch einen schönen guten Morgen. Ich hoffe, du hast du geschlafen.“ Statt einer Antwort verzog die Frau nur das Gesicht. „Darf ich mich auch setzen?“ fragte sie nun und meine Frau nickte. „Bitte, gerne.“ Dabei verzog Petra ihr Gesicht, als der so frisch behandelte Hintern den Sitz berührte. „Na, ist wohl angekommen“, grinste Annelore und setzte sich ebenfalls. Ich schenkte den beiden Kaffee ein und reichte ihnen den Toast. So richtig wusste Petra allerging nicht, wie es weitergehen sollte. Und so wartete sie, bis Annelore sie erstaunt anschaute und fragte: „Ist was? Magst du nicht frühstücken?“ „Doch, schon… aber ich weiß nicht genau, was ich tun darf…“ Und was nicht, setzte ich in Gedanken hinzu.

„Nun stell dich doch bitte nicht so albern an“, meinte Annelore. „Ich kann dir doch nun wirklich nicht immer sagen, was du tun sollst.“ Skeptisch schaute ihre Freundin sie jetzt an, begann aber doch, ihren Toast zu bestreichen und dann auch zu essen. Immer wieder schaute sie dennoch zu meine Frau. „Hast du dich denn schon richtig gut an deinen neuen Gürtel mit dem schicken Zapfen gewöhnt?“ fragte Annelore ganz beiläufig. „Es geht so“, sagte Petra recht leise, stöhnte dann, weil sich offensichtlich gerade der Kugeldildo erneut gemeldet hatte. So ging es nun einige Male kurz hintereinander, sodass Petra kaum richtig stillsitzen konnte. „Ich habe dich nicht verstanden. Sprich doch gefälligst lauter!“ Annelore tat jetzt ziemlich ärgerlich. „Nein, habe ich nicht und will ich auch nicht. Mach mir das verdammte Ding wieder ab!“ platzte es jetzt richtig wütend aus Petra heraus. „Was soll überhaupt dieser Blödsinn!“ Ich war jetzt regelrecht schockiert, was bei meiner Frau nicht der Fall zu sein schien. Ruhig aß sie weiter, schaute Petra an und erwartete offenbar noch einen weiteren Ausbruch der Gefühle. „Hast du nicht gehört? Ich will das Ding nicht tragen und dieser blöde Zapfen da in mir stört, und zwar ganz gewaltig.“ „Doch, ich habe dich sehr wohl gehört“, kam mit einem freundlichen Kopfnicken von meiner Frau. „Da du dich aber ganz offensichtlich nicht anständig benehmen kannst, bleibt alles so wie es ist.“ „Bitte“, flehte Petra nun, erneut von dem Kugeldildo unterbrochen. „Nimm ihn mir bitte wieder ab. Du weißt doch aus eigener Erfahrung, wie unbequem dieser Gürtel ist.“ „Stimmt. Trotzdem musste ich ihn auch längere Zeit tragen. Und das wirst du auch. Und nun hört VERDAMMT NOCH MAL mit dem Gejammer auf!“ Bei diesen harten Worten zuckte Petra zusammen und schaute ihre Freundin sehr überrascht an, konnte wohl kaum glauben, was sie gerade zu hören bekommen hatte. „Ja, aber…“ Meine Frau seufzte, schaute mich an und sagte nun, deutlich genervt: „Martin, würdest du bitte so freundlich sein und der nörgelnden Petra auf jede Hinterbacke fünf anständige Striemen aufziehen. Vielleicht hilft das ja weiter und sie kapiert, was hier los ist.“ Ich nickte, stand auf und schnappte mir den ja immer noch bereitliegenden Rohrstock.

„Oh nein, mein Lieber, das wirst du nicht tun! Das wagst du nicht!“ kam sofort von Petra, die bereits aufgesprungen war und mir abwehrend die Hände entgegenstreckte. „Stell dich jetzt sofort vorgebeugt dort an deinen Platz und halt endlich den Mund! Du nervst!“ „Kommt überhaupt nicht in Frage“, protestierte die Frau. „Ich lasse mir nicht von Martin diese… diese von dir angekündigten Striemen aufziehen.“ „Soll das heißen, du möchtest es lieber von mir gemacht bekommen?“ „Nein, ich will das gar nicht!“ „Aber dein Benehmen lässt leider keine andere Wahl zu. Du kannst du nur noch aussuchen, ob Martin oder ich das vollziehen. Also?“ „Hab ich doch gesagt. Ich will das nicht!“ Petra schien richtig wütend zu sein. Jetzt stand Annelore auf, kam näher zu ihrer Freundin. „Pass auf, meine Liebe. Entweder wir machen das jetzt mit deiner Mitarbeiten, wenn auch vielleicht ohne deine Zustimmung. Oder es wird hart, verdammt hart, wenn ich jetzt erst grob werden muss. Und nun stell dich endlich bereit!“ „Nein! Tu ich nicht!“ Bevor Petra aber nun genau wusste, was passierte, drückte Annelore ihre Schultern samt Kopf nach vorne über die Stuhllehne und hielt sie dort fest. Dann nickte sie mir zu, damit ich anfing. Und genau das tat ich. Ziemlich heftig biss der Rohrstock nun abwechselnd in beide Popobacken und hinterließ die geforderten fünf Striemen. Petra versuchte – erfolglos – sich zu befreien, jammerte und trat mit den Füßen. „Wenn du nicht aufhörst, bekommst du noch mehr“, ermahnte Annelore sie, brachte aber keinerlei Ergebnis. „Martin, mach weiter. Noch einmal fünf.“ „Nein! Aufhören! Sofort aufhören!“ rief Petra laut. „Weiter-machen!“ Ich musste wohl besser das tun, was meine Liebste sagte und so bekam die Frau vor mir weitere fünf Striemen, allerdings weniger streng. „So, ich hoffe, du hast endlich begriffen, wie es hier zu laufen hat. Wenn nicht… nun ja, ich kann es gerne wiederholen lassen“, erklärte Annelore und ließ ihre Freundin los. Langsam sank sie wieder auf ihrem Platz zusammen, nickte nur stumm. „Glaube ja nicht, dass ich das gerne getan habe. Aber ich weiß genau, dass du genauso in der Lage wärest, das an mir durchzuziehen, wenn du der Meinung wärest, ich habe das verdient.“ „Das war jetzt aber echt verdammt streng“, kam von der Frau. „So habe ich dich noch nie erlebt.“ „Ja, und ich hoffe, es wird auch so bald nicht mehr nötig sein.“ Petra nickte und rieb sich die eine Popobacke, die ja immer noch nackt war.

Annelore deutete auf die Brüste und sagte noch: „Beim nächsten Mal wäre es auch denkbar, dass du dort ein paar rote Striemen bekommst. Aber dann vielleicht mit der Reitgerte… Damit kann man viel feinere Striche auftragen.“ „Das würdest du wagen?“ hauchte die Frau am Tisch. Annelore nickte. „Ja, wie gesagt, wenn es notwendig ist.“ Sehr nachdenklich trank Petra nun von ihrem Kaffee. Meine Frau schaute mich an und meinte: „Musst du heute gar nicht arbeiten?“ „Doch, schon.“ „Dann zieh dich schleunigst an und mach dich auf den Weg.“ „Hast du mir was hingelegt?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, heute noch nicht. Nimm deine Strumpfhose, die halblange Miederhose und den Mieder-BH.“ Oh je, das würde ein ziemlich unbequemer Tag werden und ganz ohne Pinkeln, dachte ich nur, sagte aber lieber keinen Ton, sondern verschwand im Bad und ging mich dann anziehen. Bevor ich dann Hemd und Hose anzog, erschien ich kurz zur Kontrolle in der Küche, wo beide Frauen noch am Tisch saßen. Zufrieden nickte meine Frau. Erst dann zog ich auch den Rest an und konnte kurz darauf das Haus verlassen, sodass die beiden Frauen den ganzen Tag alleine bleiben würden. Als ich die Küche verließ, konnte ich Petra gerade noch so seltsam stöhnen hören, konnte es mir aber nicht erklären. Schließlich wusste ich ja nicht, dass Annelore ihrer Freundin beim Hinsetzen noch einen Stopfen für den Popo aufgenötigt hatte. Es sei dringend nötig, hatte es geheißen, als die Frau protestierte. „Du bist da einfach nicht dehnbar genug.“

Den ganzen Tag bei der Arbeit ging mir immer wieder durch den Kopf, was die beiden Frauen so alleine denn wohl treiben würden. Ob sie es mir später erzählten? Sicher war ich mir ja nicht. Andererseits konnte ich mir auch gut vorstellen, dass meine Frau es mir liebend gerne verraten würde, wie sie ihre Freundin behandelt und „verwöhnt“ hatte, während ich nicht da war. Deshalb gab ich mir jetzt große Mühe, mich doch mehr auf meine Arbeit zu konzentrieren, bevor es auch noch Manuela auffallen würde und sie nachfragte. Dafür hatte die Frau nämlich ein unheimlich gutes Gespür und mir würde kaum etwas anderes übrig bleiben, als alles zu verraten. Bereits jetzt schaute sie mich immer wieder fragend an, zwang mich aber noch nicht zu einer Antwort. Das hob sie sich, wie ich dann feststellen konnte, bis zur kleinen Kaffeepause auf. Denn dort kam dann: „Na, hat deine Frau dir wieder etwas zugesetzt?“ grinste sie, den vollen Kaffeebecher in der Hand. „Wie kommst du darauf?“ fragte ich zurück. Manuela lachte. „Du müsstest dich mal im Spiegel sehen, so nachdenklich wie du heute wieder bist. Das deutet immer darauf hin, dass wieder irgendwas bei euch los ist. Also?“ Ich seufzte kurz und nickte. „Ja, leider hast du Recht. Die beste Freundin meiner Frau ist zu Besuch.“ „Und was hat das jetzt mit dir zu tun? Ver-stehe ich nicht.“ Einen Moment überlegte ich, ob ich weiterreden sollte, wusste aber genau, dass die Frau hier keine Ruhe geben würde. „Na ja, wir haben ihr einen geliehenen… Keuschheitsgürtel angelegt, der auch noch einen dicken… Kugeldildo im Schritt hat.“ „Ernsthaft jetzt?“ fragte Manuela und grinste. „Fand sie wohl nicht so gut oder hat sie es sogar gewollt?“ „Nee, natürlich nicht. Welche Frau will das schon freiwillig…“ „Stimmt auch wieder“, meinte sie. „Und wie lange soll sie ihn nun tragen? Was hat deine Frau beschlossen?“ Dass diese Idee von Annelore ausgegangen war, schien Manuela selbstverständlich zu sein. „Ich weiß nicht, was jetzt letztendlich beschlossen wurde. Auf jeden Fall war von Wochen die Rede. Wieso? Hast du auch Interesse daran?“ Ich muss-te grinsen.

„Pass mal auf, mein Lieber“, kam jetzt. „Erstens geht dich das überhaupt nichts an und zum anderen hat deine Frau wohl kaum noch einen zweiten solchen Gürtel im Schrank rumliegen.“ „Das nicht“, antwortete ich, „aber eine Bekannte, die dir garantiert sofort einen besorgen kann.“ Jetzt wurde Manuelas Gesicht deutlich länger. „Soll ich mal fragen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Lass mal gut sein. Muss ich nicht haben…“, kam gleich von ihr. „Das hat die Freundin auch gesagt…!“ lachte ich. „Und hat ihn trotzdem angelegt bekommen. Du kennst meine Frau ja. Wenn sie sich etwas vorgenommen hat, dann wird es auch durchgeführt.“ „Das meinst du jetzt aber nicht ernst“, meinte Manuela dann. Ich nickte und sagte noch: „Weißt du was, ich rufe sie einfach mal an und frage, ob sie schnellstens so einen schicken Schmuck für dich besorgen kann. Ich denke doch, dein Mann wird davon auch total begeistert sein.“ „Ha, das bringt ihm doch nicht“, erwiderte die Frau. „Weil er doch auch verschlossen ist.“ „Na und? Muss es denn dem Mann immer nur Vorteile bringen?“ „Wahrscheinlich hast du sogar Recht“, kam nun sehr nachdenklich. „Also meinetwegen musst du keine Umstände machen. Ich bin gar nicht so scharf darauf.“ „Tja, meine Liebe, wer ist das schon. Oder glaubst du ernsthaft, Ben oder ich waren gierig danach, dass unsere Frauen uns den Lümmel wegschließt? Hättet ihr vorweg gefragt, würde keiner zugestimmt haben. Das weißt du sehr genau.“ Sie nickte, war sich dessen wohl sehr bewusst. „Ja, ich glaube, das stimmt. Freiwillig hätte wohl keiner zugestimmt. Wobei… es soll ja durchaus Leute geben, die finden das ganz toll und hätten es sogar selber gemacht, auch ohne Schlüsselherrin.“ Ich nickte. „Davon habe ich auch gehört.“ Jetzt machte ich eine kleine Pause, um dann noch zu sagen: „Ich muss ja zugeben, das hätte mir auch passieren können.“ Manuela starrte mich an. „Echt jetzt?“
767. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.07.22 20:03

Ich nickte erneut. „Mit diesem Thema hatte ich mich einige Zeit beschäftigt, Bilder und Videos dazu gesucht und natürlich auch gefunden. Ich fand es sehr interessant, wie ein Mann auf diese doch im Grunde genommen verrückte Idee kommen kann, sein „liebstes Spielzeug“ wegzuschließen. Klar, solange er selber noch die zugehörigen Schlüssel in Verwahrung hat, ist es natürlich nicht so besonders effektiv.“ „Witzig, er will verschlossen sein, traut sich dennoch nicht, den Schlüssel abzugeben? Das macht doch keinen Sinn!“ „Doch, denn so kann er nicht sofort an sich ran, kann immer noch überlegen, dass es doch nicht richtig ist.“ Manuela lachte. „Und wie will er das vor seiner Frau verheimlichen? So blöd ist sie doch auch nicht! Oder machen das nur unverheiratete Männer?“ „Na ja, eine gewisse Zeit kann er das vielleicht schon verheimlichen, natürlich nicht auf Dauer. Und wenn er das geschickt macht, hat er ja inzwischen auch schon mal das Gespräch auf dieses etwas heikle Thema gebracht.“ „Für ihn heikel oder für sie?“ Manuela lachte. „Ich schätze, eher für ihn. Frauen beschäftigen sich doch nicht mit dem Thema Keuschheit – allenfalls mit ihren Freundinnen, jedenfalls nicht mit der eigenen, eher noch mit der ihres Mannes, der ständig wichst.“ Sie machte einen Moment Pause. „Wie war denn das bei dir?“ fragte sie nun und ich sagte nur: „Kann ich dir jetzt nicht sagen, weil unsere Pause rum ist.“ „Feigling, aber das musst du mir in der Mittagspause unbedingt erzählen.“ Ich wusste jetzt schon, dass ich der Frau kaum entkommen würde.

Tatsächlich hatte ich dann keine Möglichkeit, rechtzeitig zu flüchten. Wollte ich das überhaupt? Wahrscheinlich nicht. Jedenfalls verließen wir in der Mittagspause gemeinsam das Gebäude. Total überrascht sah ich dann draußen, direkt vor der Tür, nun auch noch Annelore und Petra stehen. Das war mir alles andere als recht, konnte ich aber nicht mehr ändern. „Na, ihr beiden, wolltet ihr auch etwa zusammen gerade Mittag machen?“ grinste meine Frau mich an. „Habt wohl wieder ein heikles Thema…“ Seufzend nickte ich, weil ich meiner Frau das ohnehin nicht verheimlichen konnte. „Prima, dann sind wir jetzt eben zu viert.“ Jetzt schaute ich Petra an und stellte fest, dass sie nicht sonderlich glücklich ausschaute. „Was ist denn mit dir?“ fragte ich sie deswegen. „Ach, lass mich bloß in Ruhe. Ich glaube, ich muss mir eine neue beste Freundin suchen.“ „Das sagt sie jetzt bloß so, weil sie mit mir nicht zufrieden ist“, lachte Annelore. „So, du findest es also in Ordnung, was du mit mir treibst?“ „Wieso, du etwa nicht?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, und das weißt du genau. Allein was ich an-ziehen musste…“ Jetzt wurde Manuela ebenso neugierig wie ich, und sie fragte gleich: „Was trägst du denn, außer dem Rock und der Bluse…?“ Es sah jetzt ganz so aus, als wollte die Frau nicht darüber sprechen. Deswegen motivierte meine Frau sie. „Na, nun sag schon. Oder soll ich das für dich machen?“ Petra stöhnte, schüttelte den Kopf. „Also gut, ich mach ja schon.“ Trotzdem dauerte es noch eine Weile, bis sie damit herausrückte. Inzwischen waren wir auf dem Wege in die Fußgängerzone.

„Viel ist das nicht, was mir erlaubt wurde. Zum Beispiel wurde mir ein Höschen verweigert…“ „Echt? Du trägst keinen Slip“, lachte Manuela und Petra verzog ihr Gesicht noch mehr, als Annelore nun auch noch sagte: „Da gibt es doch ohnehin nichts zu sehen. Der Keuschheitsgürtel verdeckt doch alles.“ „Na ja, aber ihn muss ich doch auch nicht unbedingt zeigen.“ „Ach, wolltest du gleich etwa den Rock hochheben? Ist ja interessant.“ Meine Liebste lachte und auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, allein die Vorstellung… Deswegen erklärte Petra lieber gleich weiter. „Außer dem Strapsgürtel und den Strümpfen hier trage ich nur noch den winzigen BH.“ Sie deutete auf ihre helle Bluse, unter der tatsächlich ein dunkler BH deutlich hervorleuchtete. „Alle Männer glotzen mich an!“ „Als wenn dir das als Frau nicht gefallen würde“, kam nun gleich von Manuela. „Schließlich mögen wir Frauen doch meistens ganz gerne zeigen, was wir Hübsches haben.“ „Wie wäre es denn, wenn du der netten Frau auch noch eben deinen hübsch dekorierten Popo zeigen würdest“, schlug Annelore nun auch noch vor. „Dort gibt es nämlich ein sehr schickes Muster zu sehen“, erklärte sie. „Nein! Kommt überhaupt nicht in Frage! Hier, so in der Öffentlichkeit!“ „Wie du willst“, hieß es nun von ihrer Freundin. „Dann werde ich gleich dafür sorgen, dass die „Verzierungen“ dort noch ergänzt werden. Es gibt hier ganz in der Nähe nämlich ein sehr interessantes Geschäft mit Reitzubehör…“ „Das… das wagst du nicht!“ sprudelte aus Petra heraus. „Bist du dir da so sicher? Solltest du nicht längst festgestellt haben, dass du deine Meinung über mich doch revidieren solltest?“ Ihre Freundin seufzte. „Ja, muss ich wohl.“

Und schon drehte sie sich um, hielt Manuela und mir ihren noch bedeckten Hintern hin, um nun den Rock leicht anzuheben. „Höher! So kann man doch nichts sehen!“ Die Frau gehorchte und nun konnte Manuela sehr gut die gestriemten Rundungen anschauen, befühlte sie sogar. „Wow, sind ja richtig aufgeschwollen!“ Bei dieser eher leichten Berührungen zuckte Petra kurz zusammen, es schien etwas zu schmerzen. „Wer hat diese Striemen denn aufgetragen? Warst du das etwas?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das war ich höchstpersönlich“, grinste Annelore. „Erst, nachdem Martin schon weg war. Ich fand einfach, dass es nötig war.“ „Sagst du“, maulte ihre Freundin. „Ja, allerdings. Weißt ich, ich bin es einfach mehr gewohnt, dass meine Anordnungen befolgt werden, ohne sie immer erst zu hinterfragen. Martin tut das nämlich nicht mehr.“ Meine Frau lächelte mich an, obwohl sie genau wusste, dass es so auch nicht stimmte. Immer wieder war ich nämlich damit auch nicht einverstanden. „Und warum tust du das dann bei mir nicht? Meine Anordnungen befolgt er nämlich auch nur mäßig gut“, kam von Manuela direkt an mich, als sie mir direkt ins Gesicht schaute. „Muss ich gar nicht“, wagte ich zu erklären. Vorsichtig warf ich nun einen Blick zu meiner Frau, was sie denn dazu meinte. Aber da kam zum Glück kein Kommentar. „Und warum brauchst du das nicht?“ hakte meine Kollegin auch noch nach. „Weil ich nicht dein Ehemann bin, deswegen.“ „Aha, und du meist, das ist so einfach? Mal sehen, was deine frau dazu sagt.“ Und bevor ich mich noch dagegen wehren konnte, kam auch schon: „Annelore, sag mal, muss Martin mir nicht gehorchen, wenn ich ihm irgendwelche Anweisungen gebe?“ Meine Frau schaute sie an und antwortete: „Na ja, kommt ganz drauf an. Wenn du irgendwelche „Schweinereien“ von ihm willst, dann natürlich nicht. Ansonsten würde ich schon sagen, dass es das zu tun hat. Allein schon aus dem Grunde, weil du eine frau bist.“ „Siehst du“, kam jetzt von Manuela.

„Hey, also das finde ich überhaupt nicht in Ordnung“, protestierte ich. Warum muss ich ihr denn gehorchen? Nur weil sie eine Frau ist, kann ich nicht als Grund akzeptieren. Ich kann ja verstehen, dass ich vielleicht nicht widersprechen soll oder ähnliches. Aber generell gehorchen… nee, kommt außer bei dir nicht in Frage.“ Annelore lächelte mich an und sagte nun: „Und da bist du dir vollkommen sicher? Glaubst du ernsthaft, das lasse ich mir gefallen?“ „Okay“, meinte ich, „dann schlage ich vor, es zu erweitern. Ich werde den Frauen gehorchen, die du mir nennst und mir aufträgst, dass ich denen zu gehorchen habe.“ „Na ja, das klingt ja schon etwas besser. Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, möchtest du also am liebsten eine Liste, auf der die Namen der Frauen stehen, denen du gehorchen sollst – laut meiner Anweisung.“ Ich nickte. Irgendwie war mir die ganze Sache längst nicht mehr geheuer. Meine Liebste schlich sich so merkwürdig näher an das heran, was sie wirklich wollte. „Aber wäre es nicht viel einfacher, du würdest gleich allen Frauen gehorchen, ohne dass ich eine Liste aufstellen muss?“ „Einfacher bestimmt, nur will ich das nicht. Denn dann müsste ich ja zum Beispiel auch Petra gehorchen…“ „Und? Wäre das wirklich so schlimm?“ „Schlimm nicht, aber dann kämen doch bestimmt sofort solche Aufforderungen, dass es mir – als Mann – nicht gestattet ist, ihr Striemen auf den Popo aufzutragen, selbst wenn du es extra anordnest. Wem soll ich denn dann wirklich gehorchen?“ Es sah ganz so aus, als habe ich sie jetzt erwischt und in ein Dilemma gebracht. „Nö, das ist doch ganz einfach. In jedem Fall gilt mein Wort.“ „Und das findest du in Ordnung?“ kam sofort von Manuela und auch Petra nickte dazu. „Ich finde, da machst du dir zu einfach.“

Annelore grinste die beiden Frauen jetzt an. „Okay, wahrscheinlich habt ihr beide Recht. Dann gibt es nur eine Lösung. Ihr beiden habt gegenüber meinem Mann nichts mehr zu bestimmen und er braucht auch nicht zu tun, was ihr anordnet… oder irgendeine andere Frau, der ich das nicht ausdrücklich erlaubt habe.“ „Spielverderber“, maulte meine Kollegin. „Tja, das habt ihr euch selber eingebrockt.“ Ich musste jetzt etwas grinsen, weil ich auf jeden Fall dabei besser wegkam. „Bist du jetzt zufrieden?“ fragte sie mich und ich nickte. Hoffentlich kam sie jetzt nicht auch noch auf die Idee, mir zu verbieten, hin und wieder anderen gewisse Anordnungen zu erteilen, denn das hatte mir doch ganz gut gefallen. Aber darüber wurden zum Glück von allen dreien nicht gesprochen. „Wie habt ihr euch denn die Mittagspause vorgestellt?“ wurde nun gefragt und es betraf Manuela und mich. „Och, darüber hatten wir uns gar keine Gedanken gemacht. Mir würde auch eine Käseseele oder etwas in dieser Art als Mittagessen genügen“, schlug Manuela vor. „Geht mir auch so“, nickte ich. „Und ihr?“ Annelore nick-te. „Okay, dort ist eine Bäckerei, holen wir uns was.“ Und schon liefen wir dort hin, kauften uns was und saßen wenig später draußen in der Sonne auf einer Bank. Allerdings sah Petra nicht sonderlich glücklich aus, als meine Frau anordnete, sie solle sich auch setzen und nicht im Stehen essen. „Schließlich soll das ganz ja auch einen erzieherischen Wert haben. Und zusätzlich ziehst du den Rock ein Stück höher und machst du deine Schenkel schön weit auseinander. Kann ruhig jeder sehen, was dort drunter versteckt ist.“ Mit einem wütenden Blick gehorchte die Frau aber trotzdem.

Natürlich dauerte es nicht lange und die ersten Männer, die vorbeigingen, warfen einen ziemlich neugierigen Blick auf Petra so hübsch dargebotenen Schenkel und das, was dazwischen war. Der Frau war es sichtlich peinlich, nur Manuela und Annelore grinsten dazu. „Wie würdest du denn das finden, so etwas zu sehen, wenn du in der Stadt unterwegs wärst?“ fragte Manuela mich. „Er würde auf jeden Fall genauer hinschauen“, kam auch schon von meiner Frau, bevor ich reagieren konnte. „Das tut doch jeder Mann. Oder willst du etwa behaupten, du tätest das nicht?“ „Doch, aber nicht so auffällig, wie manche das gerade machen.“ Meine Frau lachte. „Das glaubst du doch selber nicht. Alle Männer sind mehr als neugierig, wenn es darum geht, einer Frau unter den Rock zu schauen.“ „Kann man ihnen auch nicht abgewöhnen“, kam jetzt erstaunlicherweise ausgerechnet von Petra. „Ach nein? Hast du damit irgendwelche Erfahrungen?“ fragte ihre Freundin erstaunt. „Ich denke, da kannst du wohl am wenigsten mitreden. Wie ist denn das bei Ben?“ „Oh je, kein bisschen anders. Was glaubst du, was wir da schon für Diskussionen geführt haben. Ich weiß echt nicht, wie ich ihm das abgewöhnen kann. Und vor allem: Ich habe nämlich den Eindruck, dass es schlimmer geworden ist, seit dem er diesen Käfig trägt. War das bei Martin auch so?“ „Na ja, ich kann eigentlich nur sagen, es ist nicht besser geworden. Aber schlimmer? Ist mir nicht aufgefallen. Allerdings hat er auch schon ein paar Mal ganz anständig was hinten drauf bekommen, wenn ich ihn erwischt hatte.“ Ziemlich vergnügt schaute meine Frau mich an und ergänzte noch: „Meinetwegen soll er das ruhig weitermachen. So komme ich jedenfalls immer mal wieder in diesen besonderen „Genuss“! Er natürlich weniger.“

Während wir also dort saßen, unsere Käseseele aßen und dabei auch die angenehm warme Sonne genossen, kam plötzlich ein Mann auf uns zu, schaute alle einen Moment an und meinte dann: „Bist du nicht Petra?“ Kurz ging er noch in die Hocke, sodass er einen noch besseren Blick zwischen die Beine der gerade Angesprochenen werfen konnte. Petra wollte schon erschrocken die Schenkel schließen, ließ es aber bleiben, als Annelore sich räusperte. Offensichtlich kannte Petra den Mann nicht, nickte aber zustimmend. „Ja, die bin ich. Muss ich Sie kennen…?“ Lächelnd nickte der Mann, konnte ganz offensichtlich seinen Blick immer noch nicht von dem abwenden, was er dort sah. „Klar, ich bin Max, der Mann von Käthe. Ich wurde von ihr hergeschickt, um einen Blick dort unten zu werfen. Sie war ja wohl diejenige, die dir dieses „Schmuckstück“ besorgt und beim Anlegen geholfen hat. Steht dir übrigens gut, richtig gut. Scheint auch zu passen.“ Sofort verdüsterte sich der Blick der Frau. „Hat sie dir vielleicht auch gesagt, wie lange ich ihn tragen soll?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht genau. Aber es war von „längerer Zeit“ dir Rede.“ „Na prima. Genau das, was ich gebraucht habe“, murmelte Petra. „Aber sie noch hinzugefügt, es wäre jetzt eine sehr gute Gelegenheit, das andere kleine Loch zu trainieren. Ich denke, du weißt genauer, was sie damit gemeint hat. „Oh ja, allerdings“, fauchte die Frau. „Ich finde, das geht sie doch gar nichts an! Schließlich interessiere ich mich ja auch nicht um ihr A…!“ „Tja, keine Ahnung, weil ich es ja auch nicht benutzen kann.“ „Ja, das ist bestimmt auch besser“, kam heftig von Petra. „Alle Frauen sollten dafür sorgen, dass die Männer verschlossen sind und uns nichts tun können.“ „Und damit total abhängig von euch sind?“ fragte Max und grinste. „Ja, weil ihr die meiste Zeit nur Blödsinn mit eurem Lümmel macht“, erklärte sie auch noch.

„Tja, das ist ja wohl Ansichtssache. Und mal ganz ehrlich, ihr spielt doch auch ganz gerne damit… Und seid dann auch noch stolz, wenn ihr etwas herauslocken könnt.“ „Ach ja? Na, das beruht doch wohl ganz auf Gegenseitigkeit.“ „Kommt vielleicht aber ein bisschen drauf an, wie ihr veranstaltet, da ihr nicht immer ganz sanft zur Sache geht.“ „Was soll denn das jetzt heißen? Möchtest du etwa andeuten, wir Frauen machen es nicht so gut wie ihr selber es tut? Glaube ich nicht!“ „Das… das wollte ich damit nicht sagen“, beeilte mein Mann sich zu versichern. „Na, aber so klang es eben“, erwiderte ich. „Dann tut es mir leid.“ „Nun lasst mal gut sein“, lachte Manuela. „Ihr benehmt euch ja wie kleine Kinder!“ Sie schaute Max an. „Und wie soll es jetzt weitergehen? Noch irgendwelche Aufträge von deiner Frau?“ Einen Moment druckste der Mann noch herum, wagte ganz offensichtlich nicht das zu sagen, was ihm aufgetragen worden war. „Na, nun sag schon, wird ja doch nicht besser“, grinste Annelore. „Ich schätze, Petra kann es kaum noch abwarten.“ „Also da bin ich mir absolut sicher, dass es nicht der Fall ist“, murmelte Max. Dann holte er tief Luft und erklärte, was Käthe ihm aufgetragen hat. „Du sollst“ – sagte er ausdrücklich zu mir – „den… den Kugelzapfen da in ihrem Schritt zehn Minuten auf Vollgas stellen.“ Petra schnappte nach Luft. „Und in welche… Richtung?“ fragte sie dann vorsichtig. „Na ja, Annelore soll es erst in die eine Richtung und dann auch so lange in die andere Richtung…“, kam jetzt ganz vorsichtig von dem Mann. „Oh nein! Das… das halte ich nicht aus!“ empörte Petra sich. „Was hat sie sich bloß dabei gedacht!?“ Obwohl es eigentlich keine Frage direkt an Max war, antwortete er gleich. „Ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht so genau, was das heißen soll…“ „Das ist ganz einfach“, ließ Petra sofort hören und schaute ihre Freundin dabei an. „Es ist nämlich so, dass dieser verdammte Kugeldildo da unten ihn mir dafür sorgen kann, dass ich total erregt bin – vielleicht sogar, ohne mir einen Höhepunkt zu gönnen. Oder eben das Gegenteil, mich erregen und dann heftig bremsen. Und beides ist für eine Frau an dieser Stelle nicht so wirklich toll. Und das auch noch jeweils zehn Minuten… nein, bitte nicht.“
768. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.08.22 19:27

Aber schon konnte sie sehen, wie Annelore das Smartphone mit der zugehörigen App in die Hand nahm. Augenscheinlich war sie bereit, diese Wünsche in die Realität umzusetzen. „Muss denn das unbedingt… hier sein? Vor allen Leuten?“ fragte Petra, wobei diese Frage wohl ebenso direkt sehr an Annelore wie Max gerichtet war. „Käthe meinte ja. Was spricht denn dagegen?“ nickte er. „Also gut“, stöhnte die Frau. „Dann muss es wohl so sein.“ Immerhin steigerte Annelore diese Einstellung nun eher langsam, kam trotzdem irgendwann bei zehn an und ließ ihre Freundin mehr als heftig tanzen und ziemlich stöhnen. Die Hände feste in den Schoß gedrückt kamen stöhnende, jammernde und keuchende Geräusche von ihr, während sie heftig herumhampelte und schon schnell ein paar Tropfen fallen ließ. „Stell dich doch nicht so an!“ wurde sie gleich von meiner Frau er-mahnt. „So schlimm kann es nun auch wieder nicht sein.“ „Oh doch… das… das ist… es…“, ließ Petra vernehmen. „Du kannst es ja mal… selber ausprobieren…“ „Ach weiß du, so scharf bin ich darauf gar nicht. Allein wen ich sehe, was du hier für einen Zirkus machst. Was sollen denn die Leute bloß denken!“ Tatsächlich schauten schon einige Leute zu, was Petra dort veranstaltete. „Aber noch sind wir ja nicht fertig.“ „Wie… wie lange…?“ „Du möchtest wissen, wie lange noch? Ich weiß gar nicht, ob ich es dir überhaupt sagen soll.“ „Bitte…“ „Möchtest du eventuell… mehr? Kannst du gerne haben.“ „Nein, bitte nicht!“ In Petras Augen schien es absolut kein Ende zu nehmen. Ich war mir jetzt gar nicht sicher, als das eher der angenehme oder doch der unangenehme teil war. „Süße, du hast es gleich überstanden. Aber ob das, was danach kommt, wirklich besser ist, kann ich dir leider nicht beantworten. Es ist gleich schon so weit…“

Immerhin wurde ihr danach eine Weile Ruhe gegönnt. Schnaufend und heftig atmend saß sie wieder da und hielt ihre Schenkel geschlossen. Jetzt war es ihr sichtlich noch erheblich peinlicher, wie es zwischen den Beinen aussehen musste. Vermutlich war dort alles glühend rot und immer noch nass. Gespannt wartete ich, wie es dann gleich wohl weitergehen würde. Konnte Petra es überhaupt ertragen bzw. was bedeutete es für sie? Denn ich nahm an, dass das eben wohl der „positive“ Teil gewesen war. Trotzdem schien Petra deutlich unruhiger zu werden, als sie nun sah, dass Annelore wieder an ihrem Smartphone rummachte. Was würde jetzt kommen. „Na, Süße, bist du bereit?“ Einen kurzen Moment später nickte sie. „Wenn es denn sein muss“, seufzte sie. Und Annelore tippte auf dem Smartphone. Petra saß erwartungsvoll da, aber es schien nichts zu passieren. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann fragte: „Was ist los? Kaputt?“ Erst als Annelore nun lächelte und den Kopf schüttelte, schien ihr klar zu werden, dass es wohl beabsichtigt war. „Nein, wieso?? Fragte meine Frau. „Ach, ich dachte nur, weil… na ja, weil es eben nichts passiert.“ „Und? Stört dich das?“ „Nee“, schüttelte sie den Kopf „Nur verwundert.“ „Dann ist ja alles in Ordnung.“ Längere Zeit saß Petra jetzt da, sagte nicht, bis dann irgendwann kam: „Bleibt das so?“ „Was denkst du?“ „Na ja, so richtig traue ich der Situation nicht und befürchte, dass nach-her noch der Hammer kommt…“ „Mal angenommen, er kommt nicht. Was dann?“ „Und wie erklärst du – oder Max – das Käthe…?“ „Die Frage ist doch wohl eher: Muss ich das überhaupt? Bin ich der Frau denn Rechenschaft schuldig? Ich glaube nicht.“ „Wenn das so ist, bin ich durchaus zufrieden.“ Allerdings wurde Petra schon wieder unruhig, als meine Liebste erneut das Smartphone zur Hand nahm. Zitternd und nervös saß sie da, schien jeden Moment auf einen heftigen Ausbruch zu warten, der aber tatsächlich nicht kam. Langsam wurde sie immer ruhiger und auch die Schenkel öffneten sich wieder, sodass Max einen besseren Blick unter den Rock bekam. Jetzt grinste er nur, was die Frau zu der Frage brachte: „Was ist denn los? Gefällt dir nicht, was du da siehst?“

„Doch, gar nicht schlecht. Aber natürlich wäre es noch besser, wenn dieser… na ja, wenn dieses störende Metall dort nicht wäre.“ „Ferkel“, kam von Petra und Annelore lachte. „Also da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Man schaut einer Dame nicht unter den Rock.“ „Einer Dame vielleicht nicht, aber…“ „Halt bloß dein freches Maul!“ kam jetzt heftig von Petra. „Oho, ganz schön mutig“, erwiderte Max sofort. „Nein, sie hat eindeutig Recht“, kam nun auch noch von Annelore. „Ich finde, du solltest schon ein wenig vorsichtiger sein. Was glaubst du, wie deine Frau dieses Benehmen von dir finden würde?“ Fast automatisch zog der Mann den Kopf etwas ein und ich musste lächeln. Annelore hatte ja nur ausgesprochen, was richtig war. Als Mann sollte man schon vor-sichtig sein. „Willst du es ihr etwa verraten?“ fragte Max trotzdem vorsichtig. Annelore nickte. „Klar, wenn es nötig ist und genau danach schaute es doch momentan aus, was du kaum bestreiten kannst. Aber, wenn du möchtest, können wir das auch gleich hier erledigen und Roswitha muss nichts davon erfahren.“ „Was soll das denn heißen?“ kam nun etwas misstrauisch von Max. „Oh, das ist ganz einfach. Wir – nämlich Petra, Manuela oder ich – können dir nämlich direkt hier, sozusagen an Ort und Stelle, den Hintern ein wenig – oder gerne auch mehr – verwöhnen. Na, wie findest du diese Idee? Und – du brauchst es nur zu sagen – es können auch alle drei…“ „Aber womit wollt ihr das denn machen?“ entfuhr es dem Mann. Manuela lachte. „Ist das dein ganzes Problem? Nun, das ist sehr schnell gelöst.“ Und sie deutete auf einen Blumenladen ganz in der Nähe. „Hä?“ kam jetzt von max. „Verstehe ich nicht.“ „Nein? Na gut, dann werde ich es dir erklären. In diesem Blumenladen werden oftmals sehr gerne Bambusstäbe verwendet. Wenn ich also jetzt dort hingehe und um so einen Bambusstab bitte, noch mit der Erklärung, wofür ich ihn verwenden möchte, bekomme ich garantiert so ein wunderschönes Exemplar.“

Ich konnte sehen, wie sich das Gesicht des Mannes verzog. „Das… das traust du dich nicht…“ Sofort stand Manuela auf und ging schnurstracks auf den Laden zu, verschwand in ihm und kam zwei Minuten später wieder zu-rück, in der Hand eine schönen Bambusstab. „Ich fürchte, mein Lieber, du hast verloren, was nun bedeutet, du wirst dich uns passend präsentieren dürfen.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein… nicht hier…“ „Meinetwegen kannst du die Hose auch anbehalten“, meinte Manuela großzügig. „Aber es findet hier und jetzt statt!“ Es klang nicht so, als würde sie davon abweichen. Max wurde nun erst recht unruhig, schaute sich um und meinte leise: „Vor all diesen Leuten…?“ „Ja, das ist doch gerade das Interessante. Ich schätze mal, es wird wohl wirklich niemand et-was dagegen einzuwenden haben.“ „Machst du es freiwillig oder müssen wir dich festhalten?“ kam nun auch noch von Annelore. „Und glaube nicht, dass wir das nicht schaffen können!“ „Und wie soll das… funktionieren?“ fragte Max leise. „Ganz einfach. Du stellst dich hier hin, beugst dich vor und umfasst deine Fußknöchel. Jede von uns drei hier wird dir nun einen wahrscheinlich ziemlich saftigen Hieb von links und von rechts aufziehen. Damit wäre dann auch schon alles erledigt.“ „Oh, das klingt wirklich ganz einfach“, kam jetzt sehr sarkastisch von Max. „Siehst du, habe ich dir doch gesagt“, grinste Annelore. „Ich will das aber nicht!“ Wütend kam dieser Protest. Petra, die sich bisher zurückgehalten wurde, sagte nun: „Kann ich sogar verstehen, interessiert hier aber niemand! Los, stell dich bereit!“ Noch immer sah es nicht so aus, als wäre Max nun bereit. Das änderte sich deutlich, als der Bambusstab kurz durch die Luft pfiff. Wenig später stand er nun bereit, reckte den Hintern schön hoch und wartete auf das, was nun kommen würde. Und das dauerte nicht mehr sehr lange. Petra wollte bereitwillig beginnen.

Dann, sie stand schon neben ihm, meinte sie noch mit einem Grinsen: „Also mal ehrlich, mit nacktem Hintern würde mir das aber viel besser gefallen.“ „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte Max sofort. „hat dich überhaupt jemand gefragt?“ Und dann pfiff der Stock, trag den gespannten Hintern und biss gemein zu. Wow, der Mann zuckte hoch, rieb sich die getroffenen Backen und ein lautes Zischen entfuhr seinem Mund. „Verdammt! Nicht so hart!“ „Nanu, war der wirklich hart?“ staunte Petra und schaute zu Annelore und Manuela. „Nee, er tut nur so“, beruhigte Annelore ihre Freundin. „Du kannst ruhig so weitermachen.“ „Ach, gut. Ich kriegte schon einen Schreck.“ „Das war viel zu hart!“ „Och nö, schaut euch nur den „armen“ Kerl an! Und das will ein Mann sein! Dass ich nicht lache!“ Zwei Frauen, die dieses Schauspiel aufmerksam verfolgt hatten, lächelten. „Eigentlich müsste er doch noch viel mehr aushalten. Jedenfalls, wenn man danach geht, was man von Männern immer so hört.“ „Ach, Sie sind auch der Meinung, ich sollte so weitermachen?“ fragte Petra. „Unbedingt“, nickten die beiden. „Aber wenn ich mal fragen darf: Worum geht es hier eigentlich? Ich meine, weswegen bekommt er diese Zucht?“ „Sind Sie etwa auch der Meinung, man braucht als Frau unbedingt einen Grund für eine solche Aktion bei einem Mann?“ „Na ja“, sagte einer der beiden, „es vereinfacht vielleicht die Angelegenheit dem Mann gegenüber, grundsätzlich halte ich das aber nicht für nötig.“ „Sehen Sie, genau so geht es uns auch. Nein, aber sein Benehmen uns als Frau gegenüber war, sagen wir mal vorsichtig, nicht besonders gut. Und da muss man ja nun leider eingreifen und es korrigieren.“ Als die beiden Frauen nun auch noch zustimmend nickten, meinte Manuela: „Hätten Sie vielleicht auch Lust, es einmal von jeder Seite so richtig…?“ „Ja, geht denn das?“ fragten sie erstaunt. „Aber natürlich. Was glauben Sie, wie begeistert der Mann ist, wenn es jemand anderes einmal ausprobiert.“ Sofort schoss Max wieder hoch. „Auf keinen…!“ begann er, wurde aber sofort unterbrochen. „Du stellst dich besser wieder richtig hin und hältst den Mund!“ kam scharf von Petra, die schon einer der beiden anderen Frauen den Bambusstab reichte. „ich habe aber keinerlei Übung darin“, meinte sie, nun etwas schüchtern. „Ach, das macht doch gar nichts. Das macht doch die ganze Sache noch sehr viel spannender.“

Kurz darauf knallte der Stab auf den Hintern allerdings nicht so gut wie zuvor von Petra. „Also das war für den Anfang gar nicht schlecht“, freute Petra sich. „Und nun bitte noch einmal von der anderen Seite.“ Und wieder zischte der Stab, knallte quer über die Rundungen. „Mit etwas mehr Übung werden Sie das schon bald lernen“, lächelte Annelore. „Schließlich muss ja jeder mal anfangen.“ Die Frau freute sich und reichte den Bambusstab weiter. die zwei von dieser Frau zeigten uns anderen sehr deutlich, dass sie damit wohl sehr viel mehr Übung hatte. Denn sie waren wirklich sehr gut aufgetragen, sodass Max erneut laut aufstöhnte und zusammenzuckte. Kurz war er davor, sich erneut aufzurichten. Aber ein Räuspern von Annelore ließ es ihn lieber unterdrücken. Jetzt standen noch ein paar mehr Leute da und schauten zu. „Möchte sonst noch jemand?“ fragte Petra nun. „Lass mal gut sein“, bremste Annelore sie. „Wenn er jetzt noch zwei von Manuela und zwei von mir bekommt, sollte das erst einmal reichen.“ „Schade“, grinste Petra. „Dabei gibt es bestimmt eine ganze Reihe von Leuten hier, die das liebend gerne machen würden. Aber okay. Tut mir leid, ihr habt ja gehört…“ Und sie reichte den Bambusstab an Annelore weiter, sodass Max zügig zwei weitere, ebenso heftige Striemen aufgezogen bekam. Kurz darauf machte Manuela den Abschluss. Als sie damit fertig war, brachte Manuela den Bambusstab sogar freiwillig zurück in den Laden. „Die Frau hat sich richtig gefreut, dass sie uns helfen konnte“, lachte sie dann, als sie wieder bei uns war. „Ich schätze, du gehst jetzt besser nach Hause. Wie du allerdings deiner Frau den gestreiften Hintern erklären willst, weiß ich nicht“, meinte Annelore. Mit einem wütenden Gesicht zog Max nun ab, ließ uns wieder allein.
769. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.08.22 19:59

„Willst du das Käthe wirklich verraten, was hier stattgefunden hat?“ fragte Petra neugierig. Annelore lachte und schüttelte den Kopf. „Das brauche ich gar nicht. Denn spätestens heute Abend wird sie das schon sehen. Aber wahrscheinlich „verrät“ er das ja schon vorher, weil er sich wohl kaum so problemlos setzen kann.“ „Stimmt, und so wie ich Käthe kennengelernt habe, wird sie da schon nachfragen. Ob er wohl die Wahrheit verrät oder denkt Max sich eine Geschichte aus?“ „Das kann uns doch völlig egal sein. Aber wenn er es zu unglaubwürdig macht, wird sie mich schon anrufen. Schließlich würde er doch extra hergeschickt.“ Kurz schaute meine Frau mich an. „Männer lügen doch in der Regel so unsagbar schlecht; das muss doch wirklich jeder Frau auffallen.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich. „Och, mein Lieber, das brauche ich dir ja wohl nicht zu erklären. Ich denke, da wirst du schon deine eigenen Erfahrungen gemacht habe.“ Oh ja, allerdings, dachte ich bei mir. Und die betrafen in der Regel dann meinen Hintern. Inzwischen hatten wir alle unseren Teller leergegessen und Yin tao kam zum Abräumen. Birgit nutzte gleich die Gelegenheit und fragte die junge Asiatin, ob sie sich vielleicht einen Moment unterhalten könnten. Yin tao war damit einverstanden. „Du mitkommen. Dann niemand zuhölen.“ Sie grinste, als wüsste sie bereits, worum es ging. Sofort folgte Birgit ihr in Richtung Küche, sodass wir wirklich nicht hören konnten, was die beiden nun besprechen würden. Es dauerte auch längere Zeit, bis Birgit wieder er-schien. Yin tao brachte auf einem kleinen Tablett den immer zum Abschluss üblichen Pflaumenlikör. Dabei stand ein Glas etwas abseits. Das war, wie ich dann sehen konnte, meine „Extra-Portion“. Die anderen Frauen grinsten, als sie das sahen. Offensichtlich wussten alle Bescheid darüber. Wir stießen an und jeder trank das kleine Glas mit einem großen Schluck aus. Ich fand diesen „Pflaumenlikör“ immer wieder ganz besonders lecker, hätte fast um eine zweite Portion gebeten. Aber das würde meine Liebste kaum erlauben. Denn sie warf mir schon gleich einen Blick zu, der eindeutig sagte: Ich solle ja nicht wagen, noch mehr zu verlangen. Sie bezahlte dann unsere Rechnung und wir verabschiedeten uns von Lin tan und Yin tao.

Jetzt wurde es allerdings dringend Zeit, dass Manuela und ich zurück ins Büro gingen. Hoffentlich hatte uns noch niemand vermisst. Also machten wir uns flott auf den Weg, ließen Annelore und Petra wieder allein. Kurz hatte ich dabei das Gefühl, Annelores Freundin hätte mich etwas wehmütig angeschaut. Aber das konnte natürlich auch täuschen. „Glaubst du, dass es der Frau gefällt, so vorübergehend verschlossen zu sein?“ fragte Manuela mich plötzlich. „Nee, wahrscheinlich nicht. Aber eigentlich ist mir das auch völlig egal.“ „Klar, dich berührt es ja nicht, weil du ohnehin nichts machen kannst. Bist ja selber so gut und sicher verschlossen. Und wenn ich Annelore richtig verstanden habe, wird es auch wohl noch längere Zeit so bleiben.“ Sie lächelte mich an. „Wenigstens hat sie deinen Mund ja wenigstens nicht verschlossen. Das wäre natürlich verdammt großes Pech, allerdings nicht nur für dich.“ „Sollte das jetzt gerade ein Antrag sein, dass ich es dir gleich noch eben schnell besorge?“ fragte ich sie. „Na ja, wenn du das machen würdest, sage ich ganz bestimmt nicht „Nein“, aber eigentlich war das nicht so gemeint.“ Sie grinste und setzte noch hinzu: „Allerdings möchte ich dir jetzt deinen bestimmt sehr angenehmen Geschmack im Mund nicht verderben.“ Ich schaute sie an und fragte: „Was soll das denn bedeuten?“ „Glaubst du ernsthaft, ich weiß nicht, dass du immer eine ganz besondere Sorte „Pflaumenlikör“ von Yin tao bekommst?“ Ja, gehofft hatte ich das schon, sah mich aber gerade getäuscht. Aber dazu sagte ich nun lieber nichts, sondern ging weiter mit meiner Kollegin. Allerdings war ich froh, als wir endlich zurück im Büro waren und ich mich wieder mit meiner Arbeit beschäftigen konnte. Leider ging auch jetzt die Zeit eher so verdammt langsam herum. In der kleinen Kaffeepause fragte Manuela noch einmal ganz provozierend: „Gilt dein Angebot von vorhin eigentlich noch?“ Ich starrte die Frau an. „Welches Angebot denn?“ fragte ich erstaunt. „Na, das von dem gründlichen Verwöhnen…“ Sie grinste breit und ließ mich kurz unter ihren Rock schauen, wie um zu bestätigen, was gemeint war.

Statt einer Antwort auf diese Frage ging ich lieber in die Kaffeeküche, um uns beiden einen Becher Kaffee zu holen, den ich ihn hinstellte. Sie schaute mich an und sagte: „Das war wohl jetzt die Antwort auf meine Frage.“ „Mach es dir doch selber“, setzte ich noch hinzu. Ganz trocken kam von Manuela: „Also das habe ich schon probiert, hat aber leider nicht geklappt. Ich bin einfach nicht gelenkig genug für eine solche Sache. Kannst du das?“ „Was? Wie? Ach so.. nee, kann ich auch nicht.“ „Siehst du wohl, dann wirst du es doch wohl machen müssen“, grinste sie mich an. Ich schüttelte den Kopf, lehnte ab. „Weißt du“, sagte ich langsam. „Tut mir leid, aber ich habe gar keine Lust." Der Frau blieb fast der Mund offenstehen. „Wie war das? Ich habe mich ja wohl verhört! Gibt es tatsächlich einen Mann, der keine Lust hat, eine Frau zu verwöhnen? Mann, was hat man dir denn ins Essen getan! Das gibt es doch gar nicht!“ „Tja, kannst wieder einmal sehen, wie Männer in Wirklichkeit sind.“ „Ach komm, du tust doch nur so, weil du dich nicht traust. Wahrscheinlich hast du nur Angst, dass ich es seiner Süßen verrate und du bzw. dein Popo zu Hause dann dafür büßen musst.“ „Glaub doch, was du willst“, meinte ich nur, wollte mich nicht weiter dafür interessieren. Genüsslich trank ich meinen Kaffee und schaute die Kollegin an, die ganz offensichtlich immer noch nicht drüber hinwegkam, dass ich sie gerade abgelehnt hatte. Leise vor sich hin murmelnd machte sie dann mit ihrer Arbeit weiter und auch ich setzte mich wieder an meinen Platz. Allerdings hatte ich auch ein klein wenig Sorgen, dass sie trotzdem – oder jetzt erst recht – Annelore anrufen würde und ihr erzählte, was hier gerade losgewesen war. Das konnte bedeuten, dass ich trotzdem was auf dem Popo zu spüren bekommen konnte, obwohl ich es ja eigentlich richtig gemacht hatte. So ganz sicher sein konnte man sich da ja nie. Aber dieses „Problem“ war ja momentan noch nicht existent.

Und dann war – endlich – Feierabend und ich konnte nach Hause gehen. Es sah aber ganz so aus, als wäre Manuela noch nicht über meine Ablehnung hinweggekommen. „Vielleicht ja morgen…“, meinte sie noch zu mir, als wir zusammen das Haus verließen. „Vielleicht…“, antwortete ich nur und grinste. „Also manchmal kannst du echt ein Schuft sein“, ergänzte sie noch. „Ja, ich weiß. Hat Annelore mir auch mal gesagt.“ Damit trennten wir uns und ich ging langsam nach Hause, gespannt, was mich dort erwarten würde. Aber zu meiner großen Überraschung hatte Manuela wohl doch nicht mit Annelore telefoniert. Jedenfalls wurde ich ganz normal begrüßt. Um wenigstens für den Fall der Fälle kniete ich mich gleich vor Annelore auf den Boden und küsste ihr die Füße – noch in den schuhe. „Nanu, was ist denn mit dir los?“ fragte sie erstaunt. „Soll das etwa bedeuten, du hast ein schlechtes Gewissen?“ „Nö, ich dachte nur, es würde dir vielleicht gefallen“, sagte ich nur und streifte ihr nun auch noch die Schuhe ab, um die leicht duftenden Füße in den Nylons zu streicheln und zu küssen. „Ist denn ein schlechtes Gewissen erforderlich, damit ich das tun darf?“ fragte ich und schaute sie von unten her an. „Nein, das nicht. Aber ich finde es eher ungewöhnlich.“ „Wenn du nicht möchtest…“, begann ich und wollte meine Tätigkeit schon unterbrechen. „Nein, mach ruhig weiter“, kam sofort von ihr. „Du weißt doch, dass ich das liebe.“ Also machte ich tatsächlich weiter.

Petra hatte aufmerksam zugeschaut und wagte nun zu fragen: „Kann er das bei mir auch machen?“ „Hast du das denn überhaupt verdient?“ fragte meine Frau erstaunt. „Ich bin mir da gar nicht so sicher.“ Etwas überrascht schaute ihre Freundin sie an und meinte: „Wie kann ich mir denn das verdienen, wenn es schon sein muss?“ „Oh, da gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Eine davon wäre zum Beispiel, dass du uns jetzt ein feines Essen zubereitest. Vielleicht kann ich Martin dann ja davon überzeugen, es auch mal bei dir zu machen.“ Petra seufzte kurz auf, nickte und sagte: „Also gut, dann will ich mal…“ Dann stand sie auf, schaute sich um und fragte dann: „Und was soll ich kochen?“ „Meinetwegen muss es nicht so aufwendig sein. Ich denke, einfach Nudeln mit Hacksauce könnte reichen.“ Da ich ohnehin dazu nicht gefragt wurde, suchte Petra alles zusammen, was sie dazu benötigte und fing an, während ich an Annelores Füßen weitermache. Dann bekam ich plötzlich von ihr zu hören: „Wenn du weiter versuchst, unter meinen Rock zu schielen, könnte es für deinen Popo sehr leicht unangenehm werden.“ Ich zuckte zusammen, war mir gar nicht wirklich bewusst, dass ich das überhaupt versucht hatte. Trotzdem senkte ich lieber den Kopf weiter nach unten. „Musst du immer so streng mit ihm umgehen?“ wagte Petra dann auch noch zu fragen. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, kam sofort von Annelore. „Zum einen ist es mein Mann und zum anderen weiß ich ja wohl besser, was der Mann hier braucht, damit er nach meinen Wünschen funktioniert.“ Darauf kam jetzt lieber auch keine Antwort von ihrer Freundin. „Gehst du denn so viel anders mit Miriam um?“ „Nur wenn es nötig ist“, kam jetzt. „Siehst du, und so mache ich das auch mit Martin.“

Jetzt schaute sie mir eine Weile zu, was ich den da unten trieb. „Fang jetzt bloß nicht an, meine Strümpfe vollzusabbern. Du weißt, dass ich das nicht mag“, bemerkte sie. „Nein, natürlich nicht“, sagte ich bei einer kurzen Unterbrechung. „Wenn du vielleicht ein kurze Pause einlegen könntest“, meinte sie nun, „ich müsste nämlich mal gerade ins Bad…“ Schnell zog ich ihr nun wieder die Schuhe an, wusste nicht genau, was sie denn nun gerne von mir hören wollte. „Du musst nicht…“, setzte sie noch hinzu. Nun stand sie auf, wartete noch einen Moment auf meine Entscheidung. Petra schaute auch zu uns rüber. Jetzt richtete ich mich auf, schob meinen Kopf und beide Hände unter den Rock und zog den Zwickel von ihrem Höschen beiseite. Kurz darauf drückte ich meine Lippen dort auf und ließ die Zunge dort ein wenig hin und her huschen. Jetzt wusste Annelore genau, dass ich bereit war. „Also gut, wenn du unbedingt möchtest“, ließ meine Frau hören. Ganz ruhig kniete ich vor ihr auf dem Bo-den und wartete, was nun passieren würde. „Hast du nichts zu tun?“ kam plötzlich die Frage an Petra, die wohl offensichtlich neugierig zuschaute. Und sofort hörte ich Töpfe klappern und andere Geräusche. Und was Annelore nun tat, ließ ich mir einfach gefallen, während meine Zunge immer mal wieder an verschiedenen Stellen leckte. Lange dauerte es nicht und meine Liebste hatte wohl genug davon. „Wenn du dann auch zum Ende kommen könntest…“, hieß es von oben. Noch einmal alles ableckt, zog ich meinen Kopf zurück, richtete das Höschen wieder her. „Du bist echt sehr nützlich“, grinste sie mich an. „Manchmal wüsste ich nicht, was ich ohne dich machen würde.“ Dann nahm sie wieder Platz.

Ich stand auf und ging zum Händewaschen, räumte lieber noch meine Sachen auf. „Ich denke, du kannst nach dem Essen noch ein klein wenig im Garten arbeiten“, ließ Annelore hören. „Der Rasen müsste auch mal wieder gemäht werden.“ Mist, eigentlich hatte ich mich eher auf einen etwas ruhigen Abend mit den beiden Frauen gefreut. Okay, danach sah es nun allerdings nicht gerade aus. Gespannt wartete ich, was Annelore denn noch so einfallen würde. „Dauert aber noch eine Weile, bis ich damit fertig bin“, kam nun gleich von Petra. „Okay, dann kannst du deine Sache ja schon ausziehen, denn so wirst du nicht im Garten arbeiten.“ Für mich bedeutete das, Hemd und Hose abzulegen, sodass ich nur in meiner „Unterwäsche“ dastand: Strumpfhose, Mieder-BH und Miederhose. „So willst du doch nicht draußen Rasen mähen“, bekam ich gleich von meiner Frau zu hören. „Was sollen denn die Nachbarn sagen.“ Ich schaute sie an und fragte dann vorsichtig: „An was hast du denn gedacht?“ „Na ja, besser wäre ja wohl, wenn du die alten Strümpfe aus dem Bad anziehst. Dazu das altrosa Schnürkorsett, welches ich dir richtig stramm schnüren werde, damit du auch schon aufrecht laufen kannst. Oben kommen natürlich deine Silikon-Brüste rein. Und an deinen Beutel zwei hübsche Gewichte.“ „Meinst du das wirklich ernst?“ fragte ich jetzt vorsichtig. „Hast du geglaubt, ich mache hier Witze?“ „Und die Nachbar…“, versuchte ich vorsichtig. „Glaubst du nicht, dass sie es ebenso anstößig finden wie das, was ich jetzt anhabe?“

Annelore lachte. „Ach, hast du etwa gemeint, du sollst dich umziehen, um nicht anstößig auszuschauen? Nein, das war doch gar nicht mein Ziel. Ich will nur nicht, dass du mit den guten Sachen nach draußen gehst, mehr nicht. Außerdem können wir ihnen doch ruhig was fürs Auge gönnen.“ Dann hatte ich sie also falsch verstanden. Also zog ich mich schon, wie befohlen, um und als ich zurück in die Küche kam, war Petra auch mit dem Essen fertig. Gerade stellte sie es auf den Tisch und bevor sie sich nun setzte, fiel ihr wohl noch rechtzeitig ein, wie das heute früh abgelaufen war und wie Annelore sie zurechtgewiesen hatte. Und das wollte sie wohl nicht noch einmal erleben. Und so kniete sie sich neben Annelore auf den Boden, senkte den Kopf und fragte leise: „Darf ich mich auch mit an den Tisch setzen?“ „Tja, wenn du essen möchtest, wird es wohl kaum anders funktionieren. Ja, setz dich!“ Sichtlich erfreut setzte Petra sich auf ihren Platz und wir konnten essen. Dabei fragte ich dann ganz vorsichtig: „Was hast du denn noch für mich geplant, wenn ich gleich den Rasen mähen soll?“ Eine Weile ließ meine Frau mich noch schmoren, bis sie dann endlich antwortete. „Ich schätze, es wird dir nicht so besonders gefallen. Denn ich denke, ich werde dir einen zwei Liter Einlauf einfüllen, natürlich deine Rosette dicht verschließen, wobei ich noch nicht weiß, ob mit einem Vibrator-Stopfen oder einem normalen. Hat ja beides was für sich. Ach ja, und an deinen Lümmel bzw. den Beutel darunter kommen noch zwei Gewichte mit jeweils 200 Gramm. Haben wir schließlich die letzte Zeit etwas außer Acht gelassen. Sollten wir wieder mehr trainieren.“
770. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.08.22 19:57

Das klang allerdings nicht so besonders erfreulich und würde mich heftig strapazieren. „Außerdem überlege ich, ob ich deine Nippel auch noch… Nein, da sitzen ja deine Silikon-Brüste bestimmt richtig stramm auf, wenn ich sie erst gut angelegt habe.“ Das konnte meine Frau wirklich gut, indem sie diese Teile verdammt kräftig zusammendrückte, sodass diese kleinen Öffnungen an der Unterseite sich fast schon brutal fest an den Nippeln festsaugten. Und wenn ich das über mehrere Stunden aushalten musste, waren meine Nippel nachher total empfindlich, was ihr noch ganz besonders gut gefiel, denn dann streichelte sie gerne längere Zeit an den so empfindlichen Dingern. „Oh, was machst du denn für ein Gesicht? Soll das etwa bedeuten, es gefällt dir nicht?“ fragte sie jetzt erstaunt. „Doch.. natürlich…“, murmelte ich. „Nein, genau das tust du nicht!“ kam sofort mit strenger Miene von meiner Frau. „Und wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst mich nicht anlügen! Wann kapierst du das endlich! Du weißt doch ganz genau, dass es immer negative Folgen für dich hat.“ „Tut mir leid“, kam ganz leise von mir. „Ja, auch das sagst du jedes Mal und es ändert sich kein bisschen. Also gut, du hast es so gewollt. Petra, geh und hol das Lederpaddel!“ „Nein, bitte nicht das Paddel“, flehte ich gleich. „Ach? Wäre dir der Rohrstock oder die Peitsche lieber? Mir soll es egal sein.“ „Nein, keines von ihnen…“ „Tja, mein Lieber, du wirst doch wohl einsehen, dass das überhaupt nicht in Frage kommt. Denn anders kapierst du es doch ohnehin nicht. Also bleiben wir beim Paddel“, meinte sie zu Petra, die sofort aufstand und das Gewünschte holte. Ich warf einen kurzen Blick auf das Strafinstrument und dann kam von Annelore. „Na, Petra, wie wäre es, wenn du…?“ Erstaunt schaute ihre Freundin sie an, nickte und begann nun zu strahlen. „Aber das mache ich doch sehr gerne“, ließ sie auch noch hören. „Ja, das weiß ich doch. Außerdem ist mir durchaus bekannt, wie hervorragend du das erledigst.“ Dann nickte sie mir zu.

„Jetzt iss deinen Teller leer, damit wir das erledigen können.“ Mit einiger Mühe schaffte ich das, weil mir nämlich komplett der Appetit vergangen war. Und dann hieß es: „Stell dich hier neben mich an den Tisch und beuge dich vor. Dann kann ich es wunderbar beobachten. Ich hoffe jetzt, dass zehn auf jede Seite wohl reichen dürfen, dir wieder etwas mehr ins Gedächtnis zu rufen, wie du dich zu benehmen hast.“ Petra kam näher, stellte sich bereit und dann begann sie. Laut klatschte das breite Lederteil auf die erste Hinterbacke, färbte die getroffene Stelle rot und ließ mich aufstöhnen. „Also das kannst du dir gleich sparen. Zum einen war es gar nicht so heftig und zum anderen wird jeder laut mit einem zusätzlichen Klatsch belohnt.“ Und schon ging es weiter. Ich hatte den bösen Eindruck, Petra gab sich richtig viel Mühe, es so verdammt hart zu machen, um mir doch noch einen Laut zu entlocken. Und tatsächlich schaffte sie es sogar dreimal! „Fein“, lachte meine Liebste, „das bedeutet auf jede Seite noch drei zusätzliche Klatscher.“ Und auch sie kamen so sehr streng. Danach war ich heilfroh, es überstanden zu haben. „Dann machen wir doch gleich weiter. Ab ins Bad!“ Etwas mühsam erhob ich mich und schlich ins Bad, kniete mich dort gleich auf den Boden. „Aha, scheint ja schon zu wirken“, kam gleich von Annelore. Sie griff nach dem immer bereithängenden Einlaufbehälter und füllte ihn fast randvoll mit heißem Wasser und setzte ordentlich Seifenlauge hinzu, wie ich feststellte. wenig später steckte sie mir die dicke Kanüle in die Rosette. Und schon ging es los. Ziemlich schnell floss es in meinen gut geübten Bauch, ließ ihn etwas dicker werden. Unterdessen suchte meine Frau einen Stopfen für mich heraus. Zum Glück war es einer ohne Vibrationen, wie ich sehen konnte. Kaum hatte der Behälter seine Entleerung angekündigt, wurde die Kanüle durch den Stopfen ersetzt und dieser noch kräftig aufgepumpt. Jetzt war ich dort komplett und sicher abgedichtet.

„Steh mal auf, damit ich besser an dein Ding heran kann“, hieß es nun. Jetzt noch etwas mühsamer erhob ich mich, stand dann mit leicht gespreizten Beinen da. Meine Frau suchte die vorgesehen Gewichte aus der Schub-lade und hängte sie gleich in die kurz zuvor eingeschraubten Ösen am Ring. Um selber noch mehr Spaß zu haben, ließ sie beide so aus der Hand plumpsen, sodass sie schlagartig kräftig an mir zerrten. Ich stieß einen halberstickten Schrei aus. „Oh, hat etwas etwa wehgetan? Das tut mir leid“, kam nun von ihr. Trotzdem stieß sie beiden noch mehrfach an, ließ mein Geschlecht ziemlich heftig baumeln. „Ich habe ja gesagt, wir müssen das wieder mehr trainieren.“ Da sie jetzt das Bad verließ und in Richtung Terrasse ging, folgte ich ihr. Dort an der Tür stellte sie fest: „Du hast ja gar keine Schuhe an! So geht das aber nicht. Du nimmst am besten die alten High Heels von mir. Da kann man kaum noch was kaputtmachen.“ Fast hätte ich protestiert, weil sie mir doch zu klein seien. Aber ihr Blick ließ es mich lieber verkneifen. „Wirst du dich wohl etwas beeilen müssen, falls es unbequem sein sollte“, grinste sie. „Im Übrigen werden Petra und ich dich sehr genau beobachten. Und nun fang endlich an!“ Mit etlicher Mühe hatte ich meine Füße in die wirklich zu engen Schuhe gezwängt und stakte mit ihnen nun los, um den Rasenmäher aus der Garage zu holen. Bereits nach wenigen Schritten taten mir die Füße weh. Endlich hatte ich es geschafft, das blöde Ding stand auf dem Rasen und nun stöpselte ich noch das Kabel in die nächste Steckdose ein.

„Sag mal, kannst du nicht anständig laufen! Das haben wir doch wohl wahrhaftig lang genug geübt!“ kam dann von Annelore. „Nein, das geht nicht. Und du weißt es ganz genau!“ fauchte ich sie jetzt an, weil ich einfach genug hatte. „Aha, so ist das also“, kam von ihr zurück. „Na, mein Lieber, dann pass mal schön auf, was ich jetzt mit dir mache.“ Schnell stand sie auf und ging ins Haus. Als sie zurückkam, konnte ich sehen, dass sie die Handgelenkmanschetten, zwei weitere Gewichte und einen Knebel in Form eines Männerlümmels dabei hatte. Damit kam sie zu mir, legte es auf die Terrasse und schnallte mir erst die Manschetten um, hakte sie am Gestänge des Rasenmähers fest, sodass ich sie nicht mehr gebrauchen konnte. Als nächstes bekam ich den Knebel umgeschnallt, sodass der dicke Männerstab in meinen Mund ragte und ich still sein musste. „Du wirst ihn die ganze Zeit schön brav lutschen!“ befahl sie mir noch. Und zum Schluss kamen die beiden Gewichte noch mit an die Ösen am Ring um meinen Beutel. Kurz konnte ich sehen, dass es weitere 200 Gramm waren. Ich stöhnte auf, weil sie nun auch wieder einfach fallen gelassen wurden. „Das, mein Lieber, hast du dir selber zuschulden kommen lassen.“ Vergnügt lächelnd ging sie zurück zur Terrasse und setzte sich, während ich nun anfing, den Rasen zu mähen. Das war mit diesen blöden, viel zu kleinen Schuhen an den Füßen doppelt schwierig und tat richtig weh. Wie weit würde ich wohl kommen, bis der Fangkorb voll wäre? Und wer würde ihn ausleeren? Ich selber konnte es ja nicht. Natürlich dauerte es nicht besonders lange, bis dieser fall eintrat. Also stellte ich den Motor ab und wartete. Annelore schaute zu mir rüber, schien auch genau zu wissen, was los war und schickte mir deswegen Petra, damit sie den Fangkorb ausleeren sollte. Und die Frau hatte nichts Besseres zu tun, als dabei immer wieder an die Gewichte zu stoßen, was das Tragen deutlich unangenehmer machte. Endlich war der Korb leer und ich konnte weitermachen. Dieses Spiel wiederholte sich noch zweimal, bis ich dann fertig war mit dem Rasen.

Vorsichtig räume ich den Rasenmäher gleich wieder auf, nachdem mir die Manschetten vom Gestänge gelöst waren, was natürlich ebenso schwierig war wie das Herausholen. Die Gewichte pendeln heftig und auch der gut gefüllte Bauch rebelliert inzwischen heftig. Endlich habe ich auch das geschafft. Mit schmerzenden Füßen in den kleinen High Heels meiner Frau bemühte ich mich langsam zurück zur Terrasse, aufmerksam von den beiden Frauen dabei beobachtet. „Er kann ja immer noch nicht anständig in den Schuhen laufen“, bemerkte Petra nun auch noch. Gespannt wartete ich auf eine Reaktion von meiner Frau, die natürlich auch prompt kam, allerdings anders als erwartet. Dachte ich doch, sie würde sich in erster Linie über ihre Freundin und deren Einmischung aufregen, hieß es nur: „Leider hat Petra Recht. Du kannst doch sonst besser in High Heels laufen. Was ist den heute bloß los mit dir?“ Antworten konnte ich mit meinem Knebel ja auch nicht. Also stand ich einfach nur da. „Aha, sprechen tust du auch nicht mit mir?!“ Dabei hatte sie wohl völlig „übersehen“, dass mir das ja nicht möglich war. „Dann schlage ich doch vor, dass du zur Übung hier auf der Terrasse schön auf und ab gehst, bis das wieder besser klappt. Und dabei lass‘ bitte diese netten Gewichte schön baumeln. Mir gefällt nämlich sehr gut, was ich so sehe.“ Petra grinste. Lieber gehorchte ich gleich und gab mir nun große Mühe, möglichst anständig hier auf und ab zu gehen. Natürlich war es immer nicht so einfach und sah bestimmt auch nicht sonderlich gut aus. mit klackenden Schritten mühte ich mich ein möglichst passables Bild abzuliefern, um meine Liebste zufriedenzustellen. Nach einer Weile ließ sie dann hören: „Na ja, geht doch. Ist zwar noch nicht richtig gut, kann man aber so lassen.“

Fast sofort blieb ich stehen. „Hey, niemand hat gesagt, dass du schon aufhören kannst!“ ließ Annelore sofort hören. „Mach nur schön weiter. kann nicht schaden.“ Also fing ich wieder an und dann hieß es auch noch: „Du sollst doch die Gewichte baumeln lassen. So ist das noch nicht gut. Fester!“ Das erschwerte die Sache noch deutlich und zerrte heftig an mir. Als ich dann beim nächsten Mal dichter bei Annelore stand, gurgelte es laut und heftig in meinem Bauch. „Ach ja, das hatte ich ja völlig vergessen! Da ist doch noch einiges drinnen, was vermutlich gerne raus möchte.“ Ich nickte nur. „Tja, dann muss ich wohl mal überlegen, wie es mit dir weitergeht. Musst du vielleicht auch ganz dringend… pinkeln?“ fragte sie. Heftig nickte ich, weil es dort natürlich auch längst drängte. „Petra, holst du bitte aus der Küche einen Glaskrug.“ Die Frau stand auf und verschwand kurz in der Küche, kam schnell mit dem gewünschten Krug zurück. „So, mein Lieber, dort hinein wirst du dich jetzt vor unseren Augen entleeren. Meine Freundin wird ihn für dich festhalten.“ Tatsächlich hielt Petra ihn mir direkt unter meinen Lümmel, sodass alles hineinlaufen konnte. Natürlich stieß sie „ganz zufällig“ immer wieder an die Gewichte. Schnell kam ein ziemlich kräftiger Strahl aus der kleinen Öffnung des Schlauchs, der so tief in meinem Lümmel steckte und floss in den Glaskrug, füllte ihn nach und nach gut bis zur Hälfte. Es erleichterte mich deutlich. Annelore beugte sich vor, schien es aus der Nähe betrachten zu wollen. Dann schaute sie hoch zu mir und meinte: „Du weißt aber schon, dass es ziemlich ungehörig ist, so offensichtlich vor Frauen zu pinkeln. Leider muss ich schon wieder feststellen, dass dein Benehmen wirklich sehr zu wünschen übrig lässt. Hast du denn alle Manieren total vergessen? Was soll ich nur mit dir machen…“

Fast empört schaute ich sie an, denn schließlich war es doch ihre Idee gewesen. „Vielleicht braucht er einfach noch ein paar Klatscher mehr auf den Popo“, schlug Petra vor und ließ meine Frau grinsen. „Das würde dir wohl gefallen, wie? Nein, ich denke, ich werde es anders machen.“ Oh je, das allein klang schon mal gar nicht gut. Was würde jetzt wohl kommen. „Zu oft sollte man auch den Hintern eines Mannes nicht mit Rohrstock oder ähnlichem bearbeiten. Nachher findet er wohl möglich auch noch Gefallen daran und möchte es jeden Tag bekommen. Soweit soll es gar nicht kommen.“ Etwas suchend wanderte der Blick meiner Liebsten nun durch den Garten und auch über die Terrasse, bis ihr offensichtlich etwas eingefallen war. Erneut gurgelte es laut in meinem Bauch. Schon hieß es von ihr: „Ich werde dir deine Handgelenke schön zusammenhaken und dann an dem Haken an der Wand einhängen. So stehst du schön aufrecht. Zwischen deine Fußgelenke kommt dann die Spreizstange.“ Sehr schnell war das erledigt und nun stand ich mit dem Rücken da, wartete, wie es weitergehen würde. Dass Annelore noch nicht fertig sein würde. War mir vollkommen klar. Als sie die Spreizstange aus dem Haus geholt hatte, brachte sie auch Handschuhe mit, sodass ich mir denken konnte, was noch passieren würde. Lang-sam und richtig genüsslich zog sie diese Handschuhe nun an. „Na, mein Süßer, ahnst du schon, was jetzt noch kommt?“ Ich nickte nur ergeben. „Und, gefällt dir meine Idee? Findest du sie toll?“ Ein klein wenig schüttelte ich den Kopf. „Oh, das ist aber nicht nett von dir“, kam etwas enttäuscht von meiner Frau. „Also ich finde es aber jedes Mal so toll. Am liebsten würde ich es ja machen, wenn du deinen Käfig nicht mehr angelegt hast, weil der Kleine dann so hübsch zuckt. Aber ich hätte anschließend nur große Probleme, ihn dir wieder anzulegen. Und deswegen bleibt er lieber dran.“

Dann ging sie los, genau zu der bestimmten Ecke im Garten, wo diese „bösen“ Pflanzen wachsen durften, nach-dem sie den Wert erkannt hatte. Dort suchte sie, wie ich nur ahnen, aber nicht sehen konnte, bestimmt die schönsten Pflanzen aus und pflückte sie. Schon bald kam sie mit einem ziemlich dicken Bündel zurück auf die Terrasse. Petra riss die Augen auf. „Was willst du denn damit?“ fragte sie, als wüsste sie nicht sehr genau, was Annelores Plan wäre. Jetzt tat meine Frau, als würde ihr erst jetzt aufgefallen, dass ihre Freundin ja auch anwesend war. Und so sagte sie: „Hol dir bitte mal ein Höschen, aber noch nicht anziehen.“ Sofort war mir klar, was nun kommen würde. Aber Petra schien keine Ahnung zu haben, zuckte nur kurz mit den Schultern und tat, wie ihr befohlen. Mit dem Höschen in der Hand stand sie dann da und wartete. „Anziehen und bis zu den Knien hochziehen“, lautete der nächste Befehl. Auch das wurde widerspruchslos erledigt. Mit einem süffisanten Lächeln wählte Annelore nun drei kräftige, gut belaubte Stängel aus und trat zu ihrer Freundin, der nun auch klar war, was kommen würde. „Bitte nicht…“, ließ Petra fast entsetzt hören. „Oh doch, meine Liebe, schließlich sollst du auch nicht zu kurz kommen. Und nun schön den Rock hochheben…“ Langsam gehorchte sie, gab den Zugriff auf das halb hochgezogene Höschen frei. Und genüsslich platzierte Annelore die zuvor ausgewählten Stängel in den Schritt und zog dann das Höschen langsam immer weiter hoch, bis an der richtigen Stelle saß, die Stängel fest an dem wenigstens etwas durch den Keuschheitsgürtel geschützten Geschlecht der Frau anlag. Es gab aber immer noch genügend freie Haut, sodass es dort heftig brannte und Petra jammern ließ. „Hör doch auf, so schlimm ist es doch nun auch wieder nicht“, kam von meiner Frau. „Und lass‘ ja die Hände dort weg, hörst du!“ Es sah nämlich gerade so aus, als wolle die Frau sich gleich wieder davon befreien.
771. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.08.22 20:22

Jetzt nahm Annelore mehrere weitere Stängel in die Hand und kam zu mir. „So, mein Süßer, nun zu dir. Zum Glück kannst du ja nicht jammern, wenn ich deinen Kleinen da unten jetzt etwas verwöhnen möchte. Ja, ich weiß, die wird es ebenso wenig gefallen wie Petra. Aber darauf kann ich natürlich keine Rücksicht nehmen. Das sorgt nämlich für eine anständige Durchblutung, die wir ja früher auf andere Weise erreicht haben.“ Und schon strich sie die Pflanzen durch meinen Schritt, berührte gründlich meinen Beutel und das bisschen Haut, welches der Käfig noch freigab. Mühsam unterdrückte ich ein Stöhnen. „Oh, es sieht doch ganz so aus, als würde es dir heute richtig gut gefallen“, staunte meine Frau. „Soll das etwa bedeuten, du hast dich schon so sehr daran gewöhnt, dass ich es quasi nicht mehr als Strafe benutzen kann? Das wäre natürlich echt schade und ich müsste mir etwas Neues suchen.“ Genüsslich machte sie weiter und sagte dann: „Nein, es macht gar nicht den Eindruck, als würde es dir richtig gefallen. Und wie süß diese kleinen Pusteln da aussehen“, lachte sie nun. Kurz drückte sie die Stängel auch noch in meine Poporitze, was nicht ganz leicht war. Immer weiter machte sie, vorne wie hinten, bis sie dann feststellte: „Oh je, schau mal. Sie sind ja schon ganz abgenutzt! Ich muss wohl Neue holen.“ Und schon warf sie die gerade gebrauchten Stängel beiseite, nahm drei andere und machte vergnügt weiter. Es wurde noch unangenehmer und schon bald brannte da unten alles wie Feuer. Noch immer hörte sie nicht auf, drückte, rieb und bearbeitete mich. Nach der Menge der Pflanzen, die noch auf dem Tisch lagen, sah es ganz so aus, als sollte es noch längere Zeit weitergehen. Mir grauste nun doch ein wenig davor, was noch kommen würde.

Aber Annelore hatte längst eine andere Idee, die, wie ich schnell feststellen musste, auch nicht viel besser war. Denn jetzt steckte sie mir etliche diese langen Stängel vorne und hinten so unter das Korsett, dass die Blätter nach unten hingen und mich dort bei jeder Bewegung noch mehr berührten. Als sie dann fertig war, schaute sie mich prüfend an und meinte: „Jetzt hast du aber einen ganz besonders schicken „Rock“ an, um den dich wahrscheinlich jede Frau beneiden würde, wenn wir spazieren gehen würden.“ Dann drehte sie sich zu ihrer Freundin um und fragte: „Möchtest du vielleicht auch so ein schickes Teil?“ „Nein, bitte nicht“, kam leise von der Frau. Annelore lachte: „Wenn ich dich gerade richtig verstanden habe, klang es für mich wie ein deutliches „Ja“. Wie gut, dass dort hinten noch weitere Pflanzen stehen. Ich werde sie mal holen.“ Und ohne sich weiter um Petras Protest zu kümmern, machte sie sich tatsächlich auf den Weg, kam mit einigen Stängeln zurück, mit denen sie ihre Freundin unter dem Rock ebenso „dekorierte“. Nur kamen sie natürlich nicht so gut zur Geltung wie bei mir. Die Frau blieb möglich still stehen, damit es nicht noch mehr brannte. „So haben wir aber nicht gewettet“, meinte Annelore. „So funktioniert es nicht. Du wirst hier jetzt, ebenso wie Martin eben, schön auf und ab gehen.“ Meine Frau setzte sich und genoss nun das Schauspiel, welches Petra und ich ihr jetzt hier auf der Terrasse boten. Und es dauerte nicht lange und dann stand Gudrun da, betrachtete genauer, was sie zu sehen bekam und lachte vergnügt. „Was ist denn hier los? Musst du dich mal wieder mit deinen beiden Süßen hier vergnügen?“ fragte sie. „Was für eine nette Idee.“ „Na ja, wenn du allerdings die beiden da fragst, haben sie ein andere Meinung, was ich sehr schade finde, weil ich mir immer so viel Mühe gebe, die gar nicht richtig honoriert wird. Bei Männern kann ich das ja noch verstehen, aber dass meine Freundin auch so sehr dagegen ist, finde ich echt schade.“

„Ach, das meint sie bestimmt nicht persönlich“, meinte Gudrun und setzte sich. „Vielleicht hat sie nur einen schlechten Tag, soll ja vorkommen.“ „Ja, den habe ich allerdings“, kam gleich von Petra. „Hättest du wahrscheinlich auch, wenn jemand so mit dir umgeht!“ Gudrun schaute sie an und meinte dann erstaunt: „Findest du es eigentlich in Ordnung, hier so lautstark zu protestieren? Deine Freundin gibt sich große Mühe mit dir und was tust du? Nur meckern! Man sollte dir doch wirklich eine anständige Tracht auf dem Hintern verpassen." Petra starrte sie an und fast blieb ihr Mund offenstehen. „Wie war das gerade? Annelore hat sich Mühe mit mir gegeben? Also wenn das der Fall ist, nur um mich weiter zu drangsalieren, nicht um mich zu belohnen.“ „Du bist also der Meinung, du hättest du verdient?“ Petra nickte. „Allerdings.“ „Moment“, kam nun von meiner Frau. „Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten, dass dein Benehmen Anlass für eine Belohnung gibt." „So schlimm war es nun auch wieder nicht“, murmelte Petra. „Das sagst du! Ichs ehe das leider anders. Allein der Protest beim Frühstück…“ „Ach, da war doch nichts“, sagte Petra. Jetzt schien Annelore genug zu haben. „Los, runter auf die Knie!“ kam sehr heftig und streng. Verblüfft starrte ihre Freundin sie an. „Los, wird’s bald!“ setzte Annelore nach. Tatsächlich ging ihre Freundin nun auf die Knie, wobei die Brennnesseln sich deutlich bemerkbar mach-ten. „So, und nun will ich eine anständige Entschuldigung hören… und spüren!“ Gudrun grinste und schaute erwartungsvoll auf die nun am Boden kniende Frau. „Tut… tut mir leid…“, kam nun langsam und leise von Petra. „Lauter! Ich habe kein Wort verstanden!“ „Es tut mir leid, dass ich mich so… so schlecht benommen habe“, brachte Petra nun lauter, aber immer noch mühsam heraus. „Ja, das sollte es auch, weil ich es von dir überhaupt nicht gewöhnt bin“, meinte meine Frau. „So kannst du vielleicht mit deiner Zofe umgehen, aber nicht mit mir. Merk dir das gefälligst! Und nun mach weiter.“ „Was soll ich denn noch machen?“ fragte Petra erstaunt. „Wenn du eben zugehört hättest, wüsstest du jetzt Bescheid. Ich will deine Entschuldigung auch spüren!“

Jetzt schien die Frau kapiert zu haben, was Annelore meinte. „Du willst also, dass ich mit dem Mund…“ Sie brach ab. „Ja, genau das will ich, jetzt und hier. Also los!“ Meine Frau spreizte die Beine, zog den Rock etwas höher und bot der knienden Frau ihren Schoß an. „Allerdings wirst du mir wohl erst noch das Höschen ausziehen müssen.“ Petra rutschte etwas näher, wobei sie wegen der Pflanzen unter dem Rock immer wieder zusammenzuckte, griff nach dem Bund des Höschen und zog ihn langsam der Frau aus, legte es beiseite und starrte auf den nackten, feuchten Schoß. „Und wie geht es jetzt weiter? Hast du vielleicht auch mal eine eigene Idee?“ fragte Annelore jetzt die vor ihr kniende Frau. Ohne eine Antwort schob Petra nun ihren Kopf weiter vor, drang zwischen die gespreizten Schenkel meiner Lady ein und begann nun die feuchte, duftende Spalte sanft zu küssen. Waren es zuerst nur ein paar Küsse, kam schon sehr bald die flinke Zunge hinzu, die von der Feuchtigkeit naschte und dann auch zwischen die Lippen eindrang. „Siehst du wohl, es geht doch“, stöhnte Annelore leise. „Und ich habe sogar noch mehr für dich.“ Ihre Schenkel schlossen sich, hielten Petras Kopf genau in dieser Position fest, damit sie für das, was jetzt kommen sollte, nicht ausweichen konnte. Ich hatte jetzt so einen Verdacht, konnte es aber nicht genau sehen, ob er sich gerade bestätigte. Längere Zeit waren die beiden Frauen so miteinander verbunden. Dann gab Annelore den Kopf ihrer Freundin wieder frei und ließ sich weiter oral dort unten verwöhnen. „Wenigstens das hast du nicht verlernt“, grinste sie und spielte wohl auf das etwas befremdliche Benehmen im Laufe des Tages an. Dann schaute sie zu mir herüber und meinte: „Wie wäre es denn, wenn du dich etwas be-wegen würdest. Schließlich habe ich dich auch dazu schick gemacht.“

Vorsichtig bewegte ich also meinen Unterleib, wollte nicht mehr als unbedingt nötig diesen unangenehmen Kontakt mit dem Pflanzen haben. Aber natürlich durchschaute meine Süße mich, grinste und sagte: „Nein, das ist viel zu wenig. Das geht bestimmt noch deutlich besser. Streng dich ruhig etwas mehr an!“ Also gehorchte ich, bevor sie auf die Idee kommen würde, für mehr Kontakt zu sorgen. Während ich also meinen Unterleib hin und her bewegte, schleckte Petra weiter an ihrer Freundin. Allerdings sah es nicht so aus, als sollte es zu einem Höhepunkt kommen. Denn es dauerte nicht lange und Annelore ließ hören: „Ich glaube, es ist erst einmal genug. Du kannst dich zurückziehen und dich wieder auf deinen Platz setzen.“ Ihre Freundin gehorchte, bekam dabei noch einmal so richtig die Brennnesseln zu spüren. Annelore musste grinsen. „So wie man Männer damit sehr gut bedienen kann, geht das auch bei Frauen. Aber das wusstest du ja schon, hast es allerdings wohl eher nicht auf dich selber bezogen. Aber wie du gerade wohl intensiv zu spüren bekommen hast, haben sie doch wirklich eine hervorragende Wirkung. Und: sie hält auch längere Zeit an. Im Moment überlege ich sogar, ob ich sie bei dir vielleicht noch einmal erneuern sollte. Was glaubst du, wie es sich dann heute Nacht anfühlt, wenn du wieder in dem Gummischlafsack liegst und nicht kratzen kannst, weil es so wunderbar juckt.“ „Muss das wirklich sein?“ fragte Petra und Gudrun nickte sofort. „Aber sicher“, sagte sie nun gleich. „Disziplinierung kann auch Frauen nicht schaden, wie du gerade am eigenen Leib spürst. Ich weiß das aus eigener Erfahrung.“ „Dann lass du doch das mit dir machen“, kam etwas heftig von Petra. „Wenn du das so toll findest…“ „Ich habe nicht gesagt, dass ich das toll finde, sondern nur, dass es eben auch bei Frauen mal nötig ist. Und da du ja ohne Mann bist, kann das deine Freundin sehr gut übernehmen. Und ich finde, du solltest dich nicht darüber beschweren, sondern eher dein Verhalten bzw. den Grund dafür gründlich überdenken. Auch das gehört zur Disziplinierung dazu.“

Verblüfft schaute Petra die Nachbarin an. Dann wagte sie zu sagen: „Was geht dich das eigentlich an?“ „Du bist zwar meine beste Freundin und wir kennen uns auch schon sehr lange“, warf Annelore nun dazu ein. „Aber das gibt dir noch lange nicht das Recht, so mit anderen Frauen zu reden. Sonst muss ich mir wohl dringend etwas überlegen, dich mehr zur Raison zu bringen.“ „Das kann ich auch gerne übernehmen“, lächelte Gudrun. „Ich kann mit Frauen ebenso gut umgehen wie mit Männern.“ „Das traust du dich doch nicht“, platzte Petra heraus. „Also da wäre ich nicht so sicher“, grinste ihre Freundin. „Und allein aus diesem Grunde würde ich es nicht darauf ankommen lassen. Frage doch bei Gelegenheit mal ihren Mann zu diesem Thema. Ich schätze, er kann dir so einiges berichten, sodass du deine Meinung bestimmt sehr schnell ändern wirst.“ „Echt jetzt?“ fragte Petra. „Oh ja, ganz bestimmt.“ Ich nickte fast automatisch mit dem Kopf, weil ich immer noch nicht sprechen konnte. „Na, wenn du meinst…“ kam nun schon ruhiger von Petra. „Ja, und aus diesem Grund werde ich zuerst einmal das erneuern, was du so in deinem Höschen trägst. Also zieh es runter, damit ich das leichter erledigen kann.“ Petra zuckte zusammen und meinte mit flehender Stimme: „Bitte nicht das da…“ „Tja, alternativ kann ich ja deinem süßen Hintern… sagen wir mal, zehn pro Seite… Findest du das besser?“ Petra schüttelte den Kopf. „Also für eines von beidem musst du dich jetzt aber entscheiden… Sonst denke ich, ich werde beides machen.“ Jetzt zuckte die angesprochene Frau heftig zusammen, als ich klar war, was das für sie bedeuten würde. Schweren Herzens entschied sie sich dann doch für die erste Möglichkeit. „Fein, dann stell dich schon mal passend hin. Höschen runter bis zum Knie, Beine etwas gespreizt.“ Petra gehorchte. Inzwischen hatte Annelore drei neue Stängel gepflückt, reichte sie nun ihrer Nachbarin, die sie ins Höschen legte.

Leicht zitternd stand Petra da. „Und nun ziehst du das Höschen schön langsam wieder nach oben. Pass aber dabei auf, dass du nichts verlierst.“ Aufmerksam schaute Sabrina nun zu, wie das geschah, begleitet von einem nervösen Stöhnen von Petra. „Wie fühlt sich das an?“ Eine Weile schwieg die Frau, dann kam langsam, das Höschen war inzwischen ganz oben und damit konnte sie die Nesseln richtig gut spüren: „Geht… so…“ Sabrina schaute Annelore an und dann lachten beide. „Das glaubst du ja selber nicht“, meinte meine Frau. „Es muss sich für dich ziemlich schlimm anfühlen, du magst es nur nicht zugeben.“ Petra nickte ganz langsam. „Ja… das stimmt…“ „Und warum sagst du es dann nicht, wenn du schon so direkt gefragt wirst? Hast du dich nicht getraut?“ Petra nickte. „Man weiß ja nie, was dann kommt…“ „Ach ja? Aber lügen, das geht?“ „Nein, das… das ist nicht richtig…“ „Fein, dass du das wenigstens weißt“, kam von Annelore. „Trotzdem frage ich mich, warum du es dann immer noch tust. Hast du noch nicht genug schlechte Erfahrungen gemacht?“ Ohne jetzt auf eine Antwort zu warten, stand meine Frau auf und kam rüber zu mir. Dann stand sie da, betrachtete mich eine ganze Weile, bis dann kam: „Du siehst echt so aus, als könntest du kaum noch erwarten, dich endlich zu entleeren. Stimmt das?“ Ich nickte nur mit dem Kopf. „Und jetzt hoffst du, dass ich dich befreie und es dir erlaube?“ Wieder nickte ich. „Komm, lass ihn doch noch eine Weile dort stehen“, warf Gudrun ein. „Ich finde, es ist einfach ein schönes Bild.“ Fast flehentlich schaute ich meine Frau an und hoffte, sie würde jetzt nicht auf diese Worte hören. „Tja, ich weiß nicht, ob er das überhaupt noch aushalten kann. Wenn ich allein an die schicken Schuhe denke…“ Da ich die letzte Zeit nur stillstehen konnte, hatte ich sie bereits fast wieder vergessen. Jetzt allerdings spürte ich sie sofort wieder.

„Und du meinst ernsthaft, darauf solltest du jetzt Rücksicht nehmen? Ich dachte, er mag High Heels so besonders gerne, wie alle Männer…“ „Ja, das stimmt, bezog sich aber eher auf das Tragen bei Frauen, nicht bei sich selber.“ Dann schien sie sich wirklich entschlossen zu haben, mich freizugeben. Zuerst entfernte sie die Spreizstange zwischen meinen Füßen und nahm mir sogar auch die immer noch ziemlich hässlichen Nesseln ab, die unter dem Rand meines Korsetts steckten. Das war schon eine ziemliche Erleichterung. Als nächstes hakte sie mich los und führte mich tatsächlich ins Bad zum WC. Erst dort hakte sie meine Hände auseinander. „Ich denke, den Rest kannst du allein erledigen. Oder muss ich besser aufpassen?“ „Nein, das brauchst du nicht“, ließ ich dankbar vernehmen und stellte mich über das Becken, um den Stopfen aus meinem Popo zu entfernen. Nur mit äußerster Kraft schaffte ich es nun auch, meinen Popo so fest zusammenzukneifen, dass ihm nichts entkam. Schnell setzte ich mich und schon schoss es jetzt aus mir heraus. „Also das klingt jetzt echt so, als wäre es mehr als dringend nötig gewesen“, lachte Annelore. „Dann ist es wahrscheinlich gut, dass ich dich hergeführt habe.“ Damit drehte sie sich um und ließ mich allein. Ich verbrachte nun längere Zeit dort im Bad und machte mich anschließend gründlich sauber, reinigte auch den benutzten Stopfen. Erst danach begab ich mich auch wieder auf die Terrasse zu den Frauen. So wie es aussah, trug Petra immer noch das ausgefüllte Höschen und ließ leises Jammern hören. Als Gudrun mich sie, wie ich zurückkam, meinte sie nur mit einem breiten Grinsen: „Das könnte man sicherlich auch bei Martin machen. Bisher ist er ja da unten völlig frei.“ Zu meiner Überraschung nickte Annelore und ich zuckte etwas zusammen. Wollte sie das etwas gleich in die Tat umsetzen? Hoffentlich nicht.

Aber dann geschah etwas, womit ich absolut nicht gerechnet hatte. „Sag mal“, fragte Annelore unsere Nachbarin. „Was trägst du denn momentan unter deinem Rock?“ „Nur mein Höschen, wieso?“ „Ach, ich dachte nur so. Denn wenn ich das richtig betrachte, könnte ich doch bei dir…“ Jetzt schaute Gudrun meine Frau alarmiert an. „Soll das etwa heißen, du willst mir auch…?“ fragte sie dann. Annelore nickte. „Hättest du etwa was dagegen?“ „Oh ja, ganz bestimmt! Du spinnst wohl, wie! Was soll denn das!“ „Na ja, du warst doch so sehr mitfühlend bei Petra. Und da habe ich gedacht, sicherlich würdest du es auch gerne ausprobieren. Und bei sich selber traut man sich ja in der Regel nicht so recht. Deswegen könnte ich das ja bei dir machen. Findest du die Idee nicht so gut?“ Heftig schüttelte Gudrun den Kopf. „Nein, absolut gar nicht. Wie kommst du denn eigentlich auf diese verrückte Idee?“ „Nun ja. Vorhin habe ich das doch bei meiner Freundin gemacht und konnte feststellen, dass sie davon trotz ihres Keuschheitsgürtel ziemlich geil geworden ist.“ „Stimmt doch gar nicht!“ protestierte ihre Freundin sofort. „Das war keine Geilheit, was du gesehen hast. Es schmerzte nur ziemlich. Da hast du wohl was verwechselt.“ Annelore tat so, als habe sie das gar nicht gehört, sprach einfach weiter mit Gudrun. „Und da habe ich mir gedacht, da dein Markus ja ebenso wie Martin sicher verschlossen ist und wir beide nun von ihnen keinerlei richtigen Sex bekommen können, sollten wir beide vielleicht miteinander…“ „Ach so, und dazu wolltest du mir zuvor ordentlich einheizen.“ Annelore nickt. „Ja, schließlich gehört das doch dazu.“ „Aber doch nicht so…“, bremste Gudrun sie. Dann stutzte sie und fragte: „Oder hattest du etwa daran gedacht, dass ich das auch bei dir…?“ Gespannt schaute ich meine Liebste an und wartete auf ihre Antwort, die dann völlig anders ausfiel als ich gedacht hatte. Denn sie nickte, grinste und sagte dann: „Ich würde doch sagen, gleiches Recht für alle. Oder sehe ich das falsch?“ Gudrun lachte. „Mann, du hast mich ganz schön erschreckt! Ich dachte schon, du wolltest es nur bei mir machen. So klingt das natürlich schon wieder ganz anders. Ja, allein der Gedanke daran, mit dir…“ Gudrun grinste.
772. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.08.22 20:05

„Tja, dann werde ich mal losgehen und schauen, was ich da noch so finde.“ Sie nickte der Nachbarin zu und ging nach hinten in den Garten, wo diese verdammten Pflanzen wuchsen. Mit einigen wenigen Stängeln kam sie dann zurück, legte sie auf den Tisch. „Ich denke, das dürfte für uns beide reichen“, meinte sie. „Oh ja, auf jeden Fall, mehr muss gar nicht sein“, kam gleich von Gudrun. Ich hatte zugehört und natürlich auch zugeschaut. Warum nur hatte ich so ein seltsames Gefühl, dass es hier gleich nicht so ganz mit rechten Dingen abgehen würde. Dafür kannte ich meine Frau viel zu gut. „Am besten ziehen wir beide den Rock aus und können sie auch Petra und Martin noch etwas bieten. Was meinst du?“ Die andere Frau nickte und stand schnell nur im Höschen und Oberteil da, neben Annelore, die auch nicht mehr anhatte. Nun kniete sie vor Gudrun auf den Boden, schaute kurz hoch und meinte: „Vielleicht kannst du noch die Augen schließen und dich ganz auf das konzentrieren, was gleich kommt.“ „Mach ich“, meinte Gudrun und stand dann bereit. Annelore zog ihr nun das Höschen ein Stück runter, griff die gesamte Menge der eben besorgten Brennnesseln und legte sie dort in den Schritt. Ganz ließ sich dabei nicht vermeiden, dass die scharfen Blätter auch ein wenig die Innenseiten der Oberschenkel berührten und Gudrun aufstöhnen ließ. „Autsch, die sind aber echt scharf!“ „Ach, das geht gleich vorbei“, sagte Annelore und zog nun mit einem kräftigen Ruck das Höschen hoch, bis es wieder an Ort und Stelle saß. Deutlich konnte ich sehen, wie Gudrun zuckte und die Hände ballte, weil es so scharf biss. Und auch ein lautes Stöhnen war zu hören. Nur allzu gut kannte ich das Gefühl dieser Stängel. „So, fertig, meine Liebe“, sagte Annelore und stand auf. Deutlich wölbten die Nessel das helle Höschen vorne und auch zwischen den Beinen auf. Die so empfindlichen Lippen des Geschlechts mussten einen sehr innigen Kontakt mit den Pflanzen haben.

Gudrun öffnete die Augen und schaute meine Frau mit einem leicht verschleierten Blick an. „Wow, ist das heftig!“ Dann warf sie einen Blick auf den Tisch, wo eben noch die Stängel lagen. Jetzt stellte fest, dass alle verschwunden waren. „Und wo sind deine? Ich meine die, die ich bei dir hineinpacken soll?“ „Oh, das tut mir aber leid“, kam fast ein wenig betroffen von Annelore, „aus Versehen habe ich alle bei dir eingepackt. Und nun gibt es keine mehr…“ Gudrun verzog das Gesicht. „Das hast du doch mit Absicht getan! Du wolltest gar nicht, dass ich bei dir was reinstecke…“ „Wollte ich das? Ja, kann schon sein. Ist ja jetzt ohnehin zu spät. Amüsiere dich damit und mache es mir trotzdem. Oder muss ich erst Martin Bescheid sagen, er soll aktiv werden?“ Gudrun trat einen Schritt vor und stöhnte erneut laut und heftig. „Das… das war nicht… in Ordnung“, keuchte sie. „Also ich finde das schon. Es ist sehr amüsant, dir zuzuschauen, wie du dich abmühst. Und… es wird bestimmt noch viel besser. Martin, nimmst du bitte schon das Paddel zur Hand. Ich habe nämlich ganz den Eindruck, es wird gleich gebraucht.“ Ich nickte und nahm das Teil in die Hand, kam noch etwas näher. „Ich könnte natürlich auch Markus fragen, ob er das lieber machen möchte. Wie findest du das?“ „Verdammtes Weibsbild“, kam leise, fast unhörbar von der Nachbarin. „Das zahle ich dir irgendwann heim.“ Annelore lachte. „Ja, das denke ich auch. Aber noch ist es nicht soweit. Jedenfalls hast du erst noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Und – wenn du es richtig gut machst – könnte ich es auch noch einmal machen, dann aber in anderer Form...“ Gudrun starrte mich an und fragte: „Und wie soll ich es machen?“ Annelore lachte. „Du willst jetzt ernsthaft, dass ich dir erkläre, was ich möchte? Nein, das muss ich wohl ganz bestimmt nicht machen.“ Und schon streifte sie ihr kleines Höschen ab, setzte sich und spreizte die Beine. „Na, alles klar?“ grinste sie. „Ja“, seufzte die Nachbarin und ging langsam und vorsichtig auf die Knie, genau zwischen den Beinen meiner Frau. Kurz darauf verdeckte ihr Kopf die so interessante Stelle und begann mit ihrer Arbeit.“

Ich konnte nur als unbeteiligter Zuschauer dabeistehen und zuschauen, wobei ich nichts wirklich sah. Dass Gudrun es gut und wohl auch richtig machte, konnte ich an meiner Frau mehr als deutlich ablesen. Denn sie hatte den Kopf zurückgelegt, die Augen geschlossen uns gab eine Mischung aus Stöhnen und Keuchen von sich, hatte ihre Hände auf Gudruns Kopf gelegt. „Dieser verdammte Keuschheitsgürtel“, konnte ich von Petra hören. „Ich kann überhaupt nichts machen…“ Grinsend warf ich ihr einen Blick zu und konnte sehen, wie eine Hand unter ihrem Rock verschwand, wo sie natürlich nichts erreichen konnte. „Tja“, sagte ich, „da geht es dir genau wie mir. Und ich plage mich mit dem Ding schon deutlich länger herum als du.“ „Das ist ja wohl nicht mein Problem. Da solltest du dich bei deiner Frau beschweren.“ „Hat nichts genützt“, gab ich bekannt. „Und im Übrigen hast du ihr deinen Schmuck ja wohl auch zu verdanken.“ „Halt bloß den Mund!“ kam jetzt von ihr. „Sag mir lieber, wie ich ihn wieder loswerde.“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „Und wie soll das gehen? Ich habe es doch auch nicht geschafft. Und glaubst du ernsthaft, dass sie bei dir eine Ausnahme macht? Kann ich mir nicht vorstellen.“ Die Frau machte ein finsteres Gesicht. „Und das nennt sich nun beste Freundin“, kam noch hinterher. „Klar, schließlich wollte sie dich bestimmt vor „Dummheiten“ beschützen, wie sie mir das ja auch erklärt hat.“ „Und was macht sie selber?“ fragte Petra und deutete auf Annelore und Gudrun. „Ist das denn keine Dummheit?“ „Tja, ich würde eher sagen, das ist eine Frage der Betrachtungsweise. In ihren Augen ist doch offensichtlich nötig. Deswegen werde ich ja auch immer wieder aufgefordert, es ihr so zu besorgen.“ „Ja, das weiß ich, weil ich das auch schon des Öfteren gemacht habe…“

Jetzt sah ich drüber Markus stehen, der offensichtlich nach seiner Frau schaute, sie vielleicht etwas vermisste. Natürlich konnte er von dort nicht genau sehen, was hier gerade abging. Und so kam er dann näher. „Was ist denn hier los?“ fragte er, als dann neben uns stand. „Kannst du doch wohl selber sehen“, meinte Petra etwas aggressiv. „Deine Frau verwöhnt gerade ihre Nachbarin und ich muss zuschauen.“ Markus grinste und sagte: „Also mehr doch nicht, weil einfach nicht genügend Platz ist. Soll ich vielleicht…?“ „Ha, ist das witzig“, kam sofort von der Frau, die auch noch ihren Rock hoch und ihn sehen ließ, dass sie darunter den Keuschheitsgürtel trug. „Wird wohl nicht gehen, wie ich sehe“, meinte er nun trocken. „Kann man nix machen.“ Nun betrachtete er Petra genauer und fragte: „Wer hat dir denn dieses Schmuckstück angelegt?“ wollte er noch gerne wissen. „Doch nicht etwa meine Süße?“ „Nee, es war die, die sich gerade so verwöhnen lässt. Und sie hat mir nicht ein-mal gesagt, wie lange ich das verdammte Ding tragen soll.“ Erst jetzt konnte er sehen, dass auch irgendwas mit seiner Frau sein musste, hatte doch das Höschen eine dicke Beule im Schritt. „Was ist denn das hier?“ fragte er noch und drückte mit dem Fuß dagegen. Ich musste nun grinsen, weil ich genau wusste, was bei Gudrun passierte. Die Frau zog hastig den Kopf zurück, drehte sich zu Markus um und fauchte: „Mach das ja nicht noch einmal!“ „Wieso? Was ist denn da?“ „Da hat Annelore ihr eine ordentliche Packung Brennnesseln hineingelegt“, erklärte ich. „Und du weißt ja aus eigener Erfahrung, wie diese Dinger wirken.“ Er nickte und tat entschuldigend: „Konnte ich doch nicht wissen.“ „Ach, das macht doch nichts“, kam nun mit einem Lächeln von Annelore. „Das wird deine Frau bestimmt noch wieder ganz besonders anfeuern.“ Wütend schaute Gudrun sie an. „Mach schön weiter. oder warst du etwa schon fertig? Kann ich mir nicht vorstellen.“ Und schon drückte meine Frau den Kopf der Nachbarin wieder zwischen ihre Schenkel, damit sie dort weiterschleckte.

Natürlich konnte Markus es nicht lassen, noch ein weiteres Mal an diese bewusste Stelle zu treten, was seine Frau erneut heftig aufstöhnen ließ. Aber jetzt war Annelore darauf vorbereitet und hielt den Kopf fest, sodass sie nun zurückweichen konnte. „An deiner Stelle wäre ich lieber vorsichtig“, kam nun von Petra. „Wer weiß, was sonst passiert.“ „Ach, das bin ich doch gewöhnt. Einmal mehr oder weniger…“ „Sollen wir vielleicht schon damit anfangen? Also ich hätte wohl Lust drauf...“ fragte Petra nun und sah plötzlich recht vergnügt aus. Ihr schien allein die Vorstellung sehr gut zu gefallen. „Nee, muss nicht sein. Gudrun macht das schon hinreichend oft genug.“ „Schade“, meinte Petra. „Ich glaube, ich könnte daran richtig Gefallen finden.“ „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen, zumal du ja offensichtlich auch schon einiges abbekommen hast.“ Markus deutete auf den deutlich geröteten Hintern und die Frau verzog das Gesicht. „Erinnere mich bloß nicht daran. Das muss ich noch mit Annelore abklären.“ „Ich glaube nicht, dass du das sehr großen Erfolg haben wirst“, musste ich jetzt lachen. „Ich schätze, sie verpasst dir eher noch mehr.“ „Das soll sie sich trauen“, kam sofort von Petra. „Ja, das tut sie, ganz bestimmt“, ließ Annelore gleich vernehmen. Denn ganz offensichtlich hatte sie zugehört. „Wenn du nicht sofort aufhörst, hier so herumzumeckern, kann es nicht mehr lange dauern.“ Etwas betreten senkte ihre Freundin den Kopf. „Ich warte ja nur auf den Moment, wo du dich revanchieren wirst“, setzte meine Frau noch gleich hinzu. „Ich schätze mal, lange kann das nicht mehr dauern.“ Kurz warf sie noch einen Blick auf Gudrun, die nach wie vor am Boden kniete und den Mund auf das Geschlecht drückte. Was dort zusätzlich passierte, konnte niemand sehen oder feststellen. Allerdings sah es ganz so aus, als würde das in absehbarer Zeit beendet werden. So sah es für mich jedenfalls aus, kannte ich meine Frau doch sehr gut. Und sie lächelte mir derart zu, was ich schon mehrfach von ihr gesehen hatte.

Noch ein weiteres Mal konnte Markus es nicht lassen, mit dem Fuß diese Nesseln im Schritt des Höschens fest an die Haut zu drücken. Jetzt zog sie sich von Annelore zurück, drehte sich zu ihrem Mann um und meinte ziemlich wütend: „Wenn das noch ein einziges Mal machst, werde ich mich sofort nach einem deutlich kleineren und vor allem unbequemeren Käfig für dich umschauen. Ich weiß nicht, ob dir das wirklich gefällt.“ Markus sah, als er das zu hören bekam, gar nicht so überrascht aus und kommentierte gleich: „Wenn ich mich recht entsinne, hast du diese Warnung auch nicht zum ersten Mal ausgesprochen. Bisher ist jedenfalls nichts passiert. Und was soll denn noch schlimmer an einem kleineren Käfig sein? Mein Ding kann doch ohnehin schon nichts machen.“ „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es nicht noch so ganz besondere Zusätze gibt, die es für dich unangenehmer machen?“ fragte Gudrun. „Doch, das glaube ich schon und du bist auch ganz bestimmt in der Lage, dir so ein Teil auszusuchen. An was hattest du denn speziell gedacht?“ Überraschend ruhig nahm Markus diese Drohung hin, wie ich ziemlich verblüfft feststellte. „Wie wäre es denn mit einer elektrischen Motivation, welche dein nutzloses Teil stimuliert… oder mehr? Vielleicht sogar mit einer Fernbedienung für mich? Oder einem entsprechend langen Dilator in Form eines Schlauches, der dafür sorgt, dass du mehr oder weniger ständig ausfließt? Dann wirst du nämlich Windeln tragen, wenn ich dieses Teil nicht wenigstens zeitweise verriegele.“ „Klingt irgendwie interessant“, meinte Markus und schaute mich an. „Könnest du dir vorstellen, ebenso behandelt zu werden?“ „Na ja, so wirklich scharf bin ich darauf nicht, klingt aber wirklich interessant.“ „Ach ja? Soll das etwa bedeuten, du möchtest auch so einen längeren Schlauch in deinem Lümmel stecken haben? Kann ich sehr leicht machen“, kam jetzt von meiner Frau. „Dir ist aber schon klar, was das bedeutet?“ Ich nickte nur stumm. Dass sie so schnell reagieren würde, hatte ich allerdings nicht gedacht. Sie schaute mich an, grinste und sagte noch: „Warum habe ich nur den Eindruck, dass du das gar nicht wirklich möchtest…“ „Ich tue alles, was du gerne möchtest“, sagte ich leise. „Nee, du tust nur das, wovon du dir am wenigstens Probleme versprichst“, lächelte sie mich an. Leider hatte sie ja Recht.

„Aber ich kann dir einen anderen Vorschlag machen, der dir vielleicht besser gefällt.“ Neugierig schaute ich sie ebenso direkt an wie die anderen. „Und was wäre das?“ fragte ich vorsichtig, weil mir die ganze Sache nicht so geheuer vorkam. „Könntest du dir vorstellen, ein paar Tage einem kompletten Gummianzug als „Frau“ zu verbringen? Ich meine, einen Anzug mit einer angearbeiteter Kopfhaube, der oben feste Gummi- oder Silikon-Brüste hat, mit hübschen Nippeln. Und unten ist ein ganz besonderer Keuschheitsgürtel eingearbeitet, der dann an Stelle deines Käfigs deinen Lümmel komplett abschirmt und dich dort wie eine „Frau“ aussehen lässt und vielleicht auch so benutzen lässt? Und dann könnte ich dich auf den Strich schicken…“ „Wie war das eben zum Schluss?“ fragte ich erstaunt. „Ich soll darin auch noch sozusagen… Geld verdienen?“ „Und was spricht dagegen? Ich meine, du hast du lange genug geübt…“ Etwas nachdenklich schaute ich meine Frau nun an. „Und was ist dann das Besondere an dem eingearbeiteten Keuschheitsgürtel? Ist er vielleicht sogar bequemer als der Käfig?“ wollte ich noch wissen. „Na ja, das kann ich nicht so genau sagen“, meinte Annelore. „Auf jeden Fall wird dein komplettes Geschlecht unter Edelstahl verborgen sein und dabei nach hinten gelegt. Soweit ich weiß, sollen diese beiden so empfindlichen Bälle eher in deinem Unterleib verschwinden und dort, sagen wir mal, besser geschützt sein. Und außen sieht es dann dort unten wie bei einer Frau aus und kann auch von einem Mann so benutzt werden.“ Ein klein wenig verführerisch klang das ja schon, stellte ich fest. Irgendwie kribbelte es auch bereits im Bauch wie wenn ich verliebt wäre. Natürlich blieb es meiner Frau auch nicht ganz verborgen, denn sie sagte: „Wenn ich dich jetzt so anschaue, scheint dir diese Idee durchaus zu gefallen.“ Ich nickte. „Aber was mich an deiner Idee doch noch gewaltig stört, ist diese Vorstellung, mich quasi als „Nutte“ anderen Männern hinzugeben.“ „Würde es dir besser gefallen, wenn ich darauf verzichten würde? Allerdings ist das dann natürlich nicht sonderlich interessant, einfach „nur“ als „Frau“ herumzuspazieren.“ Langsam nickte ich. „Gibt es denn nicht ein paar Männer, die du bzw. deine Freundinnen oder Bekannte noch nicht mit so einem Käfig versehen hast, die dafür in Frage kämen? Ich meine, wenn du unbedingt willst, dass ich ein paar bedienen soll…“ „Doch, die gibt es bestimmt. Würde dir das besser zusagen?“ „Ja, wahrscheinlich schon“, gab ich zu. „Also gut. Dann können wir das ja mal ins Auge fassen.“
773. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.08.22 19:36

Kurze Zeit später waren alle Dinge, die wir benutzt hatten, wieder aufgeräumt und auch Gudruns Höschen war „Nesselfrei“. „Also so richtig gut fand ich das jetzt ja nicht“, meinte sie, griff sich immer wieder in den Schritt, weil es dort natürlich immer noch juckte. „Ich weiß“, lachte Annelore. „Aber ganz ehrlich: mir war einfach da-nach, weil es bei Petra ja momentan längst nicht solche tollen Auswirkungen hat.“ „Na toll“, murmelte die Frau. „Und deswegen musste ich herhalten…“ „Komm, du musst dich wirklich nicht so anstellen“, meinte Markus. „So schlimm ist das nun auch wieder nicht.“ Ich musste grinsen, weil mir vollkommen klar war, dass Gudrun es völlig anders sehen würde. Und sofort bekam ihr Mann das auch zu hören. „So ist das. Du bist ernsthaft der Meinung, es sei nicht „so“ schlimm? Wie fändest du es denn, wenn ich das an dir ausprobieren, deine Unterhose so richtig fülle mit diesen Nesseln?“ Jetzt konnte ich deutlich sehen, dass der Mann mit sich kämpfte, was er antworten sollte, ohne es sich mit seiner Liebsten zu verderben. Dann kam auch schon: Wenn es dich beruhigt, kannst du das gerne machen.“ Ich starrte ihn an und konnte kaum glaube, was er gerade gesagt gatte. Du willst es ernsthaft? So erging es auch Gudrun, denn sie sagte nun: „Hä? Habe ich gerade richtig gehört, ich kann es bei dir machen?“ Markus nickte nur.

Gudrun grinste und schaute Petra an. „Hast du auch gehört, was er gerade gesagt hat?“ fragte sie. Petra nickte. „Ganz schön mutig, finde ich“, kam nun von der Frau. „Ist es möglich, dass Männer hin und wieder ziemlich übermütig sind?“ „Na ja, vielleicht auch nur dämlich“, kam nun von Annelore und schaute mich an. „Ich glaube nicht, dass Martin mir auf eine solche Frage diese Antwort gegeben hätte. Oder etwa doch?“ „Nee, ganz bestimmt nicht.“ „Hättest du garantiert doch gemacht, wenn es zu deinem Nutzen wäre“, korrigierte sie mich. „Denn genau das ist euer Problem. Ihr versucht aus allem den größtmöglichen Nutzen für euch selber zu ziehen.“ Leider stimmte das. „Aber dann muss ich mich doch fragen, was Markus sich davon verspricht, eine solche direkte Antwort zu geben“, meinte Gudrun und sie schaute ihn an. „Erklärst du mir das bitte mal?“ „Ich weiß auch nicht, wieso ich das gesagt habe“, kam nun von Markus. „Vielleicht ein leichter Anfall von Schwachsinn?“ grinste Gudrun. „Spiel aber überhaupt keine Rolle, weil ich dich nämlich gleich beim Wort nehme.“ Alle drei Frau-en standen jetzt da und grinsten ihn breit an. „Tja, ich denke, du kannst dich schon mal bereitmachen. Martin, du gehst bitte hin und besorgst von uns zwölf richtig schöne Brennnesselstängel. Am besten eher junge mit möglichst vielen Blättern.“ Ich nickte und verließ das Haus über die Terrasse, wusste ich doch genau, wo bei Gudrun und Markus diese Pflanzen wuchsen. Kurz darauf war ich schon wieder zurück.

Dort konnte ich sehen, dass Markus bereits die Hose heruntergelassen hatte und nun abwartend in Unterhose dastand. „Ach, das ist aber praktisch“, ließ ich gleich hören, als ich sah, was er dort anhatte. Denn zu der schicken rosa Unterhose trug er heute ein rotes Gummihöschen, welche geschickter Weise auch noch etwas längere Beinlinge hatte. „Ich glaube, das ist jetzt besonders praktisch“, konnte ich mir auch nicht verkneifen.“ Markus warf mir einen ziemlich unfreundlichen Blick zu, als ich nun die Stängel auf den Tisch legte. Gudrun schien damit sehr zufrieden zu sein. „So, mein Lieber, den Rest auch runter. So kann ich an die wichtigen Stellen gar nicht herankommen“, meinte Gudrun. Leise seufzend und sicherlich längst bereuend, was er vorhin gesagt hatte, gehorchte der Mann und kurz darauf hing das rosa Höschen in den Kniekehlen. Nun kam auch das Gummihöschen an die Reihe. Jetzt war alles dort unten gut zugänglich und Gudrun begann, die Stängel dort in seinem Schritt zu drapieren. Sorgfältig achtete sie nun darauf, dass der auch immer schon glattrasierte Beutel und – soweit möglich – auch der Lümmel im Käfig sehr guten Kontakt bekommen würde. Auch für hinten, die so sehr empfindliche Stelle zwischen den Hinterbacken, wurde gut gesorgt. Dann zog Gudrun selber diese Gummihose wieder hoch, während Markus seine Hände hübsch nach hinten auf den Rücken legen musste, wo sie von Petra festgehalten werden sollten.

Erst langsam und dann im entscheidenden Moment mit einem kräftigen Ruck wurde die Hose hochgezogen, sodass wirklich alles, was sich nun dort drinnen befand, mit der Haut in Kontakt kam. Markus stieß zischend den Atem aus, schnaufte heftig und zuckte. „Na, mein Liebster, alles in Ordnung? Fühlt sich das gut an?“ lächelte Gudrun. Ihr Mann nickte nur und sagte leise: „Jaaa…. Ganz… ganz toll…“ „Prima. Das freut mich für dich.“ Und zusätzlich klapste sie nun vorne und hinten an die richtigen Stellen, um den Kontakt noch zu intensivieren. Immer noch hielt Petra seine Hände gut fest. „Ich glaube, er lügt“, meinte sie dann plötzlich. „Aber das weiß ich doch“, kam gleich von Gudrun. „Männer sind nun mal so und versuchen, immer noch Schlimmeres abzuwenden. Aber wir Frauen haben sie doch längst durchschaut.“ Und so drückte Gudrun noch fester auf die Gummihose, sodass Markus lauter aufstöhnte. Seine Frau lächelte nur und meinte: „Wenn sich das gut anfühlt, dann muss ich doch unbedingt dafür sorgen, dass es weiterhin so bleibt. Ich denke, wir sollten noch vielleicht einer halben Stunde diese netten Stängel austauschen. Sie sind ja einfach viel zu schnell abgenutzt. Aber noch haben wir ja sicherlich genügen Nachschub.“ Was Markus davon hielt, war sehr deutlich an seinem Gesicht abzulesen. „Schau mal“, lachte Annelore, die ihm direkt gegenüberstand, „sieht ganz so aus, als würde er nicht besonders viel von deiner Idee halten.“ „Ach, das täuscht nur. Du weißt doch, Männer können ihre Gefühle so schlecht ausdrücken.“ „Ja, das stimmt allerdings.“

Tatsächlich wurde ich nach gut einer halben Stunde erneut aufgefordert, neue Nesseln zu holen. Markus warf mir einen wütenden, allerdings auch fast flehenden Blick zu, ich möge das doch bitte nicht tun. Aber ich würde mich hüten, diesen Auftrag nicht auszuführen. Denn garantiert würde ich dann auch gleich so „nett“ verwöhnt werden. Also zog ich wieder los und brachte neue scharfe Pflanzenstängel. „Sie sehen doch wirklich ganz besonders schön aus“, meinte Gudrun, als sie dann auf den Tisch lagen. „Ich schätze mal, sie werden dich gleich auch ganz besonders „befeuern“. Was denkst du?“ Ihr Mann machte ein eher betretenes Gesicht und fragte dann leise: „Muss das wirklich sein?“ Erstaunt schaute Gudrun ihren Mann an. „Nanu? Was soll denn das heißen? Wenn ich mich richtig erinnere, hast du vorhin ganz deutlich gesagt, ich könne das gerne machen. War es so?“ Ziemlich ergeben nickte Markus. „Und wieso jetzt dieser plötzliche Sinneswandel?“ „Weil das verdammt unangenehm ist!“ platzte es förmlich aus Markus heraus. „Nein, ehrlich? Also das ist mir total neu und kann ich mir nicht recht vorstellen. Was ist denn daran unangenehm?“ „Es brennt und juckte“, meinte er. Seine Frau nickte. „Ist ja interessant. Aber mal ehrlich: Ist das denn neu?“ „Nein, das weißt du doch selber“, kam heftig. „So, mein Lieber, nun pass mal auf. Wenn du dich nicht deutlich mehr zusammennimmst, kann es sehr leicht passieren, dass es deinem Hintern sehr schlecht bekommt. Vergiss nicht: Wir sind hier drei Frauen, die dir dann nur zu gerne eine anständige Tracht verabreichen können.“ Irgendwas murmelte Markus jetzt, was niemand verstand, was vermutlich auch besser war. „Ich will lieber nicht hören, was du gerade gesagt hast“, warnte Gudrun ihren Mann.

„Und jetzt ziehst du selber dein Gummihöschen runter und tauschst die Stängel aus“, hieß es nun von ihr. „Bekomme ich auch Handschuhe?“ fragte Markus. „Und wozu soll das gut sein? Ich denke mal, du wirst sie wesentlich vorsichtiger anfassen, wenn du keine Handschuhe trägst. Nun mach schon!“ Langsam, viel zu langsam, zog er nun die Hose herunter, was Gudrun dazu brachte, ihn mahnend anzuschauen. „Geht das vielleicht noch ein wenig langsamer?“ kam dann von ihr. „Ja, geht schon“, wagte ihr Mann dann sogar noch zu sagen. „Sag mal, spinnst du? Annelore, holst du schon mal den Rohrstock! Es sieht ja wohl ganz so aus, als müssten wir ihn gleich doch noch anwenden.“ Meine Frau nickte und zog los. Sofort beeilte der Mann sich deutlich mehr. Die Drohung hatte wohl schon gereicht. Schnell hing nun auch das Gummihöschen weiter unten, sodass er leicht die Stängel austauschen konnte, wobei er bei jeder unfreiwilligen Berührung aufstöhnte. „Was ist denn los?“ fragte Gudrun erstaunt. „Ich dachte, es wäre so toll, dass du sie ersetzen darfst!“ Darauf gab ihr Mann nun lieber keine Antwort mehr, sondern mühte sich ziemlich ab. „Geht das vielleicht ein bisschen schneller! Ich habe nicht den ganzen Tag Lust, dir dabei zuzuschauen.“ Ihr Mann gab sich tatsächlich mehr Mühe, obwohl es die Sache noch deutlich unangenehmer machte. Endlich war es dann doch geschafft. Die Gummihose saß wieder an der richtigen Stelle, presste die Stängel unangenehm fest an die Haut. „Siehst du wohl, geht doch“, grinste Gudrun, die natürlich gleich wieder nachfühlte. „Also ich finde, es sieht richtig geil aus. was sagt ihr dazu, Mädels?“ fragte sie Petra und Annelore.

Beide Frauen nickten. „Ja, finde ich auch“, meinte Annelore. „ich überlege gerade, ob Martin dazu auch wohl geeignet ist…“ „Doch, das ist er ganz bestimmt“, grinste Petra. „Du solltest vielleicht lieber den Mund halten“, sagte ich nur ganz leise zu ihr. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte sie und schaute mich ganz direkt an. „Och, nichts“, meinte ich nur. „Oh nein, das glaube ich dir aber nicht. Komm, nun sag schon.“ Jetzt grinste ich sie direkt an und sagte ziemlich klaut zu meiner Frau: „Annelore, Petra hat mir gerade gesagt, sie würde auch gerne so gekleidet sein wie Markus.“ Sie schaute mich an und hakte nach: „Du meinst, so ein rotes Gummihöschen?“ „Hmm“, nickte ich. „Ja, und auch mit dieser ganz besonderen Füllung.“ Ihre Freundin schnappte nach Luft. „Hey, das stimmt nicht! Habe ich gar nicht behauptet! Er hat sich das ausgedacht!“ Meine Frau kam etwas näher, schaute ihre Freundin direkt an und sagte dann: „Willst du jetzt etwa behaupten, Martin hätte mich angelogen?“ Scharf und sehr streng kamen diese Worte. Einen Moment sagte Petra nichts, dann nickte sie. „Ja, so ist es eben. Du weißt doch, dass Männer ziemlich oft… lügen.“ Annelore nickte. „Ja, das weiß ich schon, aber eigentlich immer nur zu ihrem Vorteil, den ich jetzt allerdings nicht sehe.“ „Er… will doch nur davon ablenken, dass du ihm auch so ein Gummihöschen anziehen willst… mit Brennnesseln…“ „Na und? Kann ich doch trotzdem ma-chen. Aber, meine Liebe, wenn du auch so ganz besonders scharf darauf bist, will ich es dir wirklich nicht vorenthalten. Schließlich mangelt es uns nicht an geeigneten Höschen.“ So hatte ihre Freundin sich das ganz offensichtlich nicht vorgestellt. Ziemlich entgeistert schaute sie Annelore nun an, die lächelnd dastand. „Weißt du, so richtig schützen tut der Keuschheitsgürtel dich nämlich auch nicht.“ Ein wütender Blick von Petra traf mich. „Ach ja, möchtest du sie lieber in rot, schwarz oder vielleicht transparent, damit jeder sehen kann, was da los ist?“ Darauf erwiderte die Frau nichts.

Jetzt wurde Markus beauftragt, jetzt gleich die notwendigen Pflanzen zu holen, während ich das Höschen besorgen sollte. Es lag im Schlafzimmer in der besonderen Schublade. Dort entschied ich mich, weil Petra sich nicht geäußert und Annelore keinen besonderen Wunsch genannt hatte, für das transparente Höschen, was der Frau, die es dann gleich anziehen sollte, überhaupt nicht gefiel. „Du brauchst dich nicht zu beschweren. Schließlich wurde dir ja die Wahl gelassen“, meinte ich nur zu ihr. Schnell war auch Markus zurück, legte die Stängel wieder auf den Tisch. „Aber nicht alle“, kam gleich von Petra. „Tja, ich schätze, das wirst du uns schon überlassen müssen“, erklärte Gudrun. „Wollen doch mal sehen, wie viele dort nun hineinpassen. Erst einmal musst du sowieso in das Höschen einsteigen. Das kannst du gleich machen“, hieß es und ich reichte ihr dieses transparente Gummihöschen. Ziemlich wütend betrachtete sie mich, nahm das Teil und begann nun, ein Bein nach dem anderen hineinzustecken. „Du bist so ein Idiot“, ließ sie dabei leise hören, dass nur ich es verstand. „Wenn du meinst“, konterte ich gleich. „Moment, weiter brauchst du das Höschen noch nicht raufzuziehen“, bremste Annelore ihre Freundin. Erst kommt ja noch die Füllung.“ „Also ich finde, das sollte doch am besten Martin machen. Sieht doch so aus, als wären die beiden ein Herz und eine Seele“, kam gleich von Gudrun. „Hey, das ist ja eine ganz tolle Idee. Also fang an! Du brauchst ja nicht zu sparen. Es ist genügend da.“ „Wehe“. Kam von Petra mit einem giftigen Blick, den ich ignorierte.

Da ich immer noch Handschuhe anhatte, war es für mich nicht sonderlich schwierig, die Stängel erst ordentlich in den Schritt des Höschens zu legen. Sie würden garantiert noch genügend Haut zum Berühren finden. Dann stopfte ich auch einige Stängel zwischen die mit einer Hand leicht gespreizten Hinterbacken, was Petra heftig stöhnen ließ. „Ist was, Süße?“ fragte Annelore erstaunt. „Macht Martin das etwa nicht gut? Würde mich wundern.“ „Do… doch… ist…. Schon… in Ordnung…“ keuchte sie. „Na, das beruhigt mich aber.“ Nun zog ich das Höschen ein Stückchen höher, sodass die ersten Stängel schon fest im Schritt anlagen. Die paar, die ich jetzt noch übrig hatte, legte ich hinten genau an die Hinterbacken. Dann zog ich die Hose vollständig hoch. „Schatz, das hast du ganz wunderbar gemacht“, lobte Annelore mich und Gudrun nickte zustimmend. „Ich stelle immer wie-der fest, dass Martin wirklich sehr gut mit Frauen umgehen kann.“ Fast bewegungslos stand Petra da und versuchte auf diese Weise, dem heftig brennenden Kontakt zu minimieren. „Setz dich doch“, grinste Annelore sie nun an. „Du musst doch nicht wirklich die ganze Zeit stehen.“ „Nee, lass mal, ist schon in Ordnung“, wehrte die Frau ab. „Setz! Dich! Hin!“ kam sofort von Annelore. „Muss ich denn heute wirklich alles zweimal sagen!“ Mit verkniffenen Gesicht nahm die Frau nun sehr vorsichtig Platz. „ist doch viel besser als Rumstehen“, meinte nun auch Gudrun, die ebenso an ihrem Platz saß wie meine Frau und auch Markus.

Natürlich konnten Markus und auch Petra nicht lange stillsitzen, rutschten ziemlich unruhig auf dem Popo hin und her. „Glaubst du ernsthaft, das hilft?“ fragte Gudrun ihren Mann und musste dabei grinsen. Er schüttelte nur den Kopf. „Na, dann kannst du das ja auch lassen.“ Als dann nun auch noch eine Hand von Petra sich zwischen ihre Schenkel wanderte, konnte ich sehen, dass auch Annelore den Kopf schüttelte. „Also, das wolltest du doch nun nicht wirklich tun“, kam gleich hinzu. „Das tut eine Frau nämlich nicht.“ „Halt doch den Mund. Bei dir juckt es ja auch nicht. Ich muss einfach was dagegen tun.“ „Aber nicht so! Wenn du nicht sofort damit aufhörst, schnalle ich deine Hände zusammen!“ „Nun sei doch nicht so“, maulte ihre Freundin. „Doch! Bin ich aber. Also…“ Langsam zog Petra die Hand dort wieder weg. „Geht doch…“ „Es juckt aber immer noch“, kam leise hinterher. Annelore beugte sich etwas vor, schaute ihre Freundin ganz direkt und ziemlich streng an: „Könntest du dir unter Umständen vorstellen, dass es Absicht ist?“ Einen Moment stutzte Petra, dann nickte sie. „Prima“, meinte meine Frau. „Und genau aus diesem Grund sollst du nämlich deine dämlichen Griffel dort weglassen. Es soll richtig gut wirken – trotz deines schicken Keuschheitsgürtels!“ Dann sah ein so aus, als habe Annelore „zufällig“ ein paar übrig gebliebene Stängel erst jetzt entdeckt. „Martin, nimm doch bitte gerade noch Petras Hände hinter dem Rücken zusammen. Mir ist da nämlich gerade eine Idee gekommen.“ Was ihre Freundin von dieser Idee hielt, war dem Gesicht sehr deutlich anzusehen.
774. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.08.22 20:19

Ich griff schnell zu, bevor Petra sich wehren konnte. Annelore kam zu ich und legte ihre Brüste frei, holte sie quasi aus den Cups. „Was soll das werden?“ fragte die Freundin erstaunt und eher neugierig. „Kannst du dir das wirklich nicht denken?“ kam von Annelore und deutete auf die paar, eher kurzen Stängel. „Du willst doch nicht ernsthaft…“ kam nun von Petra. „Ach nein? Und warum nicht? Spricht irgendetwas dagegen?“ „Oh ja, allerdings. Weil es dort nämlich verdammt unangenehm ist.“ „Tatsächlich? Hast du es etwas schon einmal ausprobiert? Freiwillig und ganz allein?“ tat Annelore sehr neugierig. „Oder hatte vielleicht Miriam diese wunderbare Idee, deinen BH damit mal so richtig auszustopfen?“ „Nun tu doch nicht so, als wüsstest du es nicht mehr!“ fauchte Petra. „Schließlich warst du es doch, die es damals – ich glaube, es war an diesem Baggersee, wo wir mit dem Typ seinen Lümmel damit „versorgt“ hatten – war und mir das Bikini-Oberteil gefüllt hat.“ „Ach ja? Das soll ich gemacht haben? Kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern. Nein, bestimmt verwechselst du mich mit jemand anderem. Du hattest ja damals mehrere Freundinnen….“ „Ja, allerdings, aber keine von ihnen war damals schon so pervers wie du!“ „Oh, was redest du denn da! Schließlich hast du dich die meiste Zeit daran ganz schön aufgegeilt“, lachte Annelore und Petra verzog kurz das Gesicht.

Dann begann meine Frau beide Cups bei ihrer Freundin langsam und eher vorsichtig, damit nicht zu viel an den Blättern „kaputt“ ging, auszupolstern. Die Frau, die es betraf, schaute skeptisch dabei eher zu. Als das dann fertig war, legte sie die gut gefüllten Cups wieder über die Brüste ihrer Freundin, drückte sie fest auf die Haut, was Petra natürlich sofort zappeln und aufstöhnen ließ. „Sag mal, spinnst du jetzt total! Das brennt wie Feuer!“ „Oh, sehr gut. Ich hatte nämlich schon Bedenken, ich könnte zu viele dieser Nesselhaare abgebrochen haben“, lachte Annelore. „Nun bin ich sehr beruhigt.“ Immer noch hielt ich Petras Hände hinter ihrem Rücken fest, bevor sie sich den BH herunterreißen würde. „Werden deine Nippel denn nun auch schön hart und steif?“ fragte ich die Frau vor mir. „Das geht dich überhaupt nichts an!“ fauchte sie mich an. „Ich bin aber doch so neugierig“, lachte ich. Da Petra mir nun nicht die entsprechende Antwort gegeben hatte, fühlte meine Frau nun nach. „Ja“, nickte sie, „fühlt sich ganz so an.“ Ein klein wenig zupfte sie daran, erregte die Frau noch mehr. Dass sie dabei natürlich auch zusätzlich die Blätter noch wieder fester auf die haut drückte, was absolut sicher. Petra stöhnte erneut auf. Lächelnd fragte Annelore nun Markus, ob dort noch weitere Pflanzen wären. „Na ja, ein paar schon, aber nicht mehr so viele.“ „Meinst du, es könnte noch für eine weitere Füllung der Cups von Petra reichen?“ „Ja, das dürfte klappen“, meinte Markus. „Halt doch einfach die Klappe!“ sagte Petra, die natürlich bereits ahnte, was meine Frau beabsichtigte.

Und so kam auch sofort: „Hast du ernsthaft vor, es da sogar noch… auszutauschen?“ Annelore nickte. „Ja, wieso? Hast du etwas was dagegen?“ Ihre Freundin nickte. „Ja, natürlich.“ „Und warum?“ tat Annelore total unschuldig. „Ich meine, es ist doch anregend für deine Brüste und außerdem sehen deine Nippel dann total geil aus." „Mag ja sein. Es fühlt sich trotzdem fies an. Mach das doch bei dir selber, wenn du so unbedingt meinst, es sei gut.“ „Eines nach dem anderen. Jetzt bist du erst einmal dran. Sollst es ja richtig gut bei uns haben.“ „Was soll das denn heißen?“ Sie stutzte und dann kam langsam: „Oder willst du mir nur etwas heimzahlen?“ „Ich dir heimzahlen? Warum und wofür?“ fragte meine Frau nun erstaunt. „Du hast mir doch nichts getan.“ „Na, dann vielleicht für das, was ich Martin angetan habe.“ „Also das musst du schon mit ihm selber abmachen. Das geht mich nichts an.“ „Ach, ist das so? Und ich habe immer geglaubt, du erteilst ihm die Aufträge. Also hat sich das wohl geändert.“ „Nö, hat es überhaupt nicht. Natürlich tut er das, was ich ihm sage. Aber was daraus wird, bleibt ihm überlassen. Dafür musst du letztendlich ihn haftbar machen.“ Mit großen Augen starrte sie mich. „Sag, dass das jetzt nicht dein Ernst ist! Du beauftragst ihn und ich soll mich dann quasi bei ihm beschweren, wenn es nicht in Ordnung ist?“ „Ja, genau das. Wie ich sehe, hast du mich richtig verstanden.“ „Sehr witzig“, maulte ihre Freundin. „Wieso? Ich finde das sehr praktisch und für mich auch deutlich besser.“ „Ja, weil du dann nichts mehr abbekommst.“ Meine Frau nickte. „Wenn du dich da mal nicht allzu sehr täuschst“, meinte Petra leise.

Ich war mir absolut sicher, dass Annelore es genau verstanden hatte. Aber so tat so, als wäre es nicht der Fall. Gudrun und auch Markus hatten die ganze Zeit nur stumm und ständig grinsend zugehört, sich dabei sogar sichtlich köstlich amüsiert. „Meinst du wirklich, dass sich dadurch für dich irgendwas ändert?“ fragte sie nun Petra. „Wieso?“ fragte diese zurück. „Ja, mal ganz ehrlich. Du nimmst doch wohl nicht ernsthaft an, dass du dich notfalls an Martin „rächen“ kannst, weil er das eine oder andere bei dir gemacht hat. Das lässt Annelore be-stimmt nicht zu.“ Die Frau schaute mich etwas nachdenklich an. Einen Moment später kam dann: „Wenn ich dich eben richtig verstanden habe, machen dir diese Brennnesseln nicht so besonders viel aus. stimmt das?“ „Na ja“, antwortete ich, „ganz so krass würde ich das nicht sagen. Aber im Großen und Ganzen kann ich das ganz gut ertragen. Ich verstehe nur nicht, was das alles soll.“ „Oh, mein Lieber“, grinste sie jetzt, „das wirst du gleich. Markus, du hast doch gesehen, wie viele von diesen „netten“ Pflanzenstängeln noch da wachsen.“ Markus nickte. „Kannst du in etwa abschätzen, ob es reicht, auch Martin noch damit zu versorgen?“ „Kommt darauf an, was das stattfinden soll, grundsätzlich aber müsste es reichen.“ „Gut“, kam nun von Petra. „Gibt es hier im Haushalt so dünne Küchenfolie auf der Rolle?“ „Ja, gibt es“, nickte Annelore. „Würdest du sie für ein kleines Experiment zur Verfügung stellen?“ „Kommt vielleicht drauf an, was du damit vorhast, aber grundsätzlich ja.“ „Da kannst du sie bitte holen und du, Markus, besorgst mindestens 30, besser noch mehr dieser Stängel.“ Der Mann nickte und zog los. „Könntest du jetzt bitte noch Martin veranlassen und ihm dabei helfen, sich komplett auszuziehen?“

Ziemlich erstaunt schauten wir nun beide die Frau an, die aber offensichtlich noch nicht mehr verraten wollte. Kurz zuckte meine Liebste mit den Schultern und holte jetzt aber zuerst die Folie. Dann half sie mir beim Auskleiden. Markus hatte bereits das Haus verlassen, um die gewünschten Stängel zu besorgen, was einige Zeit in Anspruch nahm. Er kam erst zurück, nachdem ich nun vollkommen nackt dastand, nur noch den angelegten Käfig. Tatsächlich legte er nun eine ganze Menge dieser fiesen Ständel auf den Tisch, wie Petra zufrieden bemerkte. „Wunderbar, das dürfte reichen“, sagte sie. „Ich denke, wir können gleich anfangen. Martin, du stellst dich jetzt dort auf, die Arme schön nach oben, wo sie auch bleiben. Kapiert!“ Ich nickte nur stumm, war gespannt, was nun passieren würde. Es sah jetzt ganz so aus, als würde Petra den Rest allein erledigen wollen. Sie nahm die Folie und wickelte sie zweimal um meinen Oberkörper, direkt unter die Arme. „Hältst du bitte mal…“, kam dann an Annelore. Nun nahm sie einige dieser Stängel und schob sie mir mit dem unteren Ende vorn und hinten unter die Folie, sodass die scharfen Köpfe nach unten hingen. Schlagartig war mir klar, was weiterhin passieren würde. Und auch Gudrun, Annelore und Markus war es klar. „Das ist ja eine echt gute Idee“, lachte meine Frau, während ich nur das Gesicht verzog. Und so ging es weiter. nach einer weiteren Wickelung kamen erneut Stängel unter die Folie. Im Laufe der Zeit war ich dann vorne und hinten ziemlich dicht damit bedeckt und bekam natürlich schon die Wirkung zu spüren.

Petra lächelte mich an und meinte: „Und wie gefällt es dir? Fühlt sich das gut an?“ „Geht so“, meinte ich. „Fein. Das heißt ja wohl, ich kann ruhig weitermachen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, wickelte und steckte sie weiter. So kam sie nun zu meinen Hüften, von wo ab sie offensichtlich zwischen meinen Beinen die Folie hindurchziehen wollte. Hier kamen aber natürlich mehrere Stängel auf mal drunter, brannten scheußlich am Beutel und der wenigen Haut, die trotz des Käfigs zugänglich war. Auch zwischen die Hinterbacken und auf sie selber kam einiges. Endlich war sie fertig und betrachtete das Ergebnis, schien wirklich zufrieden zu sein. Hier und da drückte sie noch auf gewisse Ausbeulungen, brachte die Pflanzen in näheren Kontakt mit meiner Haut. Gudrun machte bereits einige Fotos. „Das muss ich unbedingt weitergeben, so eine tolle Idee. Da freuen sich bestimmt ein paar Frauen für diese Anregung.“ Auch Annelore schien von dem ganz angetan sein, was ihre Freundin gemacht hatte. Zur Erklärung sagte sie noch: „Habe ich irgendwo gesehen und fand es da schon sehr schön. Und jetzt bot sich das ja wohl regelrecht an.“ Sie grinste mich an. „Also wenn dir das peinlich ist, wie du hier herumstehst, ich denke, da kannst du sicherlich auch gerne einen Body anziehen, was natürlich noch weitere „Vorteile“ hat.“ Meine Frau nickte zustimmend. Leise seufzend und stöhnend gehorchte ich, wobei ich natürlich nun noch jede Bewegung zusätzlich sehr deutlich spürte.

Im Schlafzimmer suchte ich mir also einen der netten Bodys aus, zog ihn an und spürte sofort die sicherlich geplante Wirkung: alles wurde noch um einiges besser und fester auf meinen Körper gedrückt. Als ich zurück zu den anderen kam, lachte Petra und meinte: „Tja, damit hattest du wohl nicht gerechnet. Sehr deutlich kann ich dir nämlich ansehen, was gerade passiert ist. Gefällt es dir immer noch so gut?“ Jetzt konnte ich wohl kaum einen Rückzieher machen, also nickte ich. „Doch, ist ganz nett und vor allem schön warm.“ Ziemlich verblüfft kam nun von Petra: „Ich glaube, er will mich auf den Arm nehmen. Es kann gar nicht angenehm sein.“ „Oder Martin will es einfach nicht zugeben“, grinste Annelore ihre Freundin an. „Das halte ich nämlich für viel wahrscheinlicher.“ „Meinst du?“ fragte die Frau jetzt sichtlich irritiert. „Klar doch. Wie du weißt, heißt es doch so schön: Indianer kennen keinen Schmerz. Ich könnte nämlich wetten, dass ihm das doch ziemlich unangenehm ist. Selbst wenn er jetzt so tut, als wäre es ganz toll.“ Breit grinsend schaute sie mich direkt an. Viel zu genau kannte sie mich doch und wusste, wie ich funktionierte. „Also wenn das so ist, bis ich ja zufrieden“, ließ Petra hören. „Sonst wäre der Aufwand ja sinnlos gewesen.“

„Aber mit dir waren wir doch noch gar nicht fertig“, stellte Annelore nun fest und Petra wurde sichtlich blasser. „Och nö. Ich hatte gehofft, du hättest es schon wieder vergessen.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, so ein Vergnügen kann man doch nicht vergessen. Mach dich schon mal wieder frei. Du weißt ja, wo ich meine.“ Die Frau seufzte und begann nun ihre Brüste wieder aus den Cups herauszuholen bzw. die Cups herunterzuklappen. Dabei fielen ein Teil der schon benutzten Nesselblätter heraus. Auf den Brüsten sahen wir viele rote Pusteln. „Hat ja wohl schon ganz gut gewirkt“, lachte Gudrun. „Schaut euch nur die geilen Nippel an, wie schön sie sich aufgerichtet haben.“ Und schon zupfte sie an ihren, drehte sie sogar leicht, was Petra hör- und sichtbar nicht so gut gefiel. „Muss das sein?“ maulte sie leise. „Ist unangenehm…“ „Ach ja? Nee, glaube ich nicht“, kam von Gudrun, die ungerührt weitermachte. „Frauen mögen es doch gerne, wenn man an ihren Nippeln spielt. Oder gilt das nur, wenn Männer das machen?“ „Ich glaube“, erklärte nun Markus, „es kommt mehr darauf an, wie man es macht.“ „Ach ja, du kleiner Klugscheißer! Glaubst du etwas, dass du es besser kannst? Lass doch mal sehen.“ Und sie nahm nun die Finger von den roten, leicht zitternden Zitzen der Frau. Ihr Mann kam näher und nahm kurz darauf eine der beiden in den Mund und saugte deutlich hörbar sehr kräftig an ihr. Dass es Petra nicht besser gefiel, konnte man an dem Aufjapsen hören, welches aus ihrem Mund kam. „Sei doch nicht so grob!“ kam gleich hinterher.
775. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 31.08.22 20:26

Aber den Mann schien es nicht zu stören; er machte so weiter, wechselte sogar bald zur anderen Seite und wiederholte das Spiel dort ebenso. „Und das findest du besser?“ fragte Gudrun mit einem Lächeln. Ihr Mann gab den harten Nippel frei und antwortete: „Klar, schau doch nur, wie hart sie jetzt geworden sind. „Ja, das stimmt, aber Petra klang nicht gerade glücklich.“ „Nee, das war viel zu hart. Die Dinger sind doch so empfindlich…“, kam jetzt noch. „Ach tatsächlich? Und warum wollen immer mehr Frauen dort unbedingt Ringe oder solche Sachen angebracht bekommen? Ist das etwa nicht unangenehm?“ „Aber das machen wir doch nicht freiwillig!“ protestierte Petra. „Stimmt nicht“, gab Annelore nun sofort hinzu. „Es ist nämlich tatsächlich so, dass immer mehr junge Frauen darauf Wert legen und zusätzlich noch an den Lippen da unten.“ Sie deutete auf den Schritt. „Und nicht alle nur, weil sie dazu gezwungen werden.“ „Das mag ja sein“, erwiderte Petra. „ist aber noch lange kein Grund, so grob mit meinen Nippeln umzugehen.“ „Du bist einfach zu verwöhnt“, erklärte Gudrun. „Macht Miriam es denn wirklich immer so sanft, weil sie sich nicht traut, auch härter zu agieren? Ich finde das ab und zu schon mal ganz schön, wenn mein Süßer daran regelrecht herumknabbert, auch mal fester lutscht. Und meine Nippel sind durchaus empfindlich. Also Markus, mach weiter.“ Das musste sie ihm nicht zweimal sagen. Sofort verschwand der immer noch ziemlich harte Nippel erneut zwischen seinen Lippen und wir konnten sehen, dass er wieder heftig an ihm saugte. „Und du, meine Süße, hältst wohl besser den Mund. Bist ohnehin schon ziemlich heftig am Meckern. Ich fürchte, dagegen muss ich wohl gleich was unternehmen.“ Die weiteren Andeutungen machten ihrer Freundin klar, was sie damit meinte.

Und so nahm sie die weitere „Behandlung“ ihrer beiden Nippel lieber eher stumm hin. Nur hin und wieder stöhnte sie kurz auf. Wahrscheinlich hatte Markus gerade mal wieder leicht zugebissen. Nach einigen Minuten bekam er dann aber doch zu hören: „Nun lass mal gut sein. Ich werde diese beiden Dinger am besten mal wieder einpacken.“ Markus zog sich mit leichtem Bedauern zurück und Annelore begann nun erneut die Cups den BHs sorg-fältig mit Brennnesselblättern auszupolstern, was Petra mit einem Seufzen zur Kenntnis nahm. Endlich schien sie fertig zu sein und nun kamen diese Cups wieder an die „richtige“ Stelle und bedeckten die Brüste sowie die eben noch so heftig bearbeiteten, noch empfindlicheren Nippel. Ich konnte sehen, wie sich die Hände der Frau öffneten und schlossen, weil sie natürlich nicht wagte, dort einzugreifen, was sie aber am liebsten getan hätte. „Halte ja schön deine Hände weg!“ ermahnte Annelore sie noch zusätzlich. „Ich warne dich!“ Ihre Freundin nickte nur ganz ergeben. Al sie dann zufrieden war, kam nur noch: „Siehst du wohl, alles ist wieder schön ordentlich verpackt. Ich denke, du entwickelst jetzt wohl gerade die gleichen Gefühle, die du bei Martin hervorrufen wolltest.“ „Muss doch echt toll sein“, lachte Gudrun. Kurz drückte sie nun auch noch auf die gepolsterten Cups von dem BH. „Wenn es dir so gut gefällt, kannst du es dir von Annelore ja auch machen lassen“, schlug Petra nun gleich vor. „Nee, sieht eher schlecht aus“, kam nun von Markus. „Sind momentan nicht genügend Nesseln da.“ Petra schaute ihn an und hielt es für eine vorgeschobene Erklärung. Denn auf sie machte Gudrun nicht den Eindruck, als wolle sie überhaupt auf dieses Angebot eingehen. Die Frau lächelte sie nur an.

Meine Frau hatte dieses nette Geplänkel aufmerksam beobachtet und schien sich darüber sehr zu amüsieren. „Ich finde“, kam jetzt, „wir könnten doch zum gemütlichen Teil übergehen, oder?“ „Und was soll das jetzt bedeuten?“ fragte ihre Freundin schon wieder alarmiert. Annelore lachte. „Also momentan denkst du wohl nur noch schlecht von mir“, kam jetzt. „Wundert dich das, so wie du mit mir umgehst?“ erwiderte die Frau. „Tja, vielleicht mache ich nur das in etwa, was du sicherlich auch hin und wieder mit Miriam durchziehst?“ „Woher weißt du…“, kam es sofort von Petra. „Hat sie etwa gepetzt und sich beschwert?“ „Also das klingt aber nach einem verdammt schlechten Gewissen“, hieß es nun. „Dann scheint da ja was dran zu sein…“ Petra schwieg jetzt lieber. „Aber ich kann dich beruhigen. Sie hat nicht „gepetzt“ oder sie „beschwert“, wie du vermutet hast. Aber sie hat mir nur ziemlich deutlich das eine oder andere verraten, was so bei euch zu Hause stattfindet. Und das klang… sagen wir mal, sehr interessant.“ „Und was willst du damit sagen?“ forschte Petra gleich nach. „Na ja, ich denke, du solltest hier jetzt nicht so große Töne spucken. Denn du bist nicht besser als ich, nur anders.“ Gespannt wartete sie auf eine Reaktion ihrer Freundin. Das ging uns eben auch so. Erwartungsvoll standen wir da und warteten, bevor wir nun doch ins Wohnzimmer gingen. Ich nahm gleich eine Flasche Rotwein mit und holte dort Gläser.

Kaum hatten wir uns gesetzt und ich auch schon eingeschenkt, wollten wir natürlich mehr wissen. „Möchtest du vielleicht noch was dazu sagen?“ fragte Annelore und lächelte. „Vielleicht hast du nicht ganz Unrecht“, kam leise von Petra. „Tatsächlich? Hat Miriam also nicht Falsches erzählt?“ „Ich weiß zwar nicht, was meine Zofe dir so im Einzelnen verraten hat, aber ich fürchte, im Großen und Ganzen wird es wohl stimmen.“ „Also das finde ich jetzt aber sehr interessant“, bemerkte Annelore. „Dann gehe ich als recht in der Annahme, dass du dich hier nicht so aufführen solltest, weil du eben kaum besser bist? Und auch noch Spaß daran hast?“ Petra nickte. „So wie du“, hieß es dann. „Aha, du gehst also davon aus, dass es mir wirklich Spaß macht, was ich hier so mit dir treibe?“ „Sonst würdest du es wohl kaum machen“, meinte Petra. „Tja, da muss ich dir leider widersprechen. Das ist nämlich ganz und gar nicht der Fall.“ Verblüfft schaute die Freundin sie an. „Und aus welchem Grund machst es dann, wenn es dir keinen Spaß macht?“ „Denk doch einfach mal nach. Ich kann ja nicht behaupten, dass mir das wirklich keinen Spaß macht. Allerdings ist das nicht der Hauptgrund.“ „Wäre es denkbar, dass Miriam dich… sozusagen… gebeten hat, etwas zu unternehmen?“ kam nun langsam von Petra. Meine Frau nickte. „Ja, du hast es erfasst. Sie selber hat ja wohl keine Möglichkeit. Hauptsächlich ging es ihr aber darum, dass du mal richtig spüren solltest, wie es sich – als Frau – anfühlt, von einer anderen Frau behandelt oder diszipliniert zu werden. Wobei sie mir die freie Wahl gelassen hat.“ „Das ist ja interessant“, kam nun von Gudrun. „Wäre ich auch nicht drauf gekommen.“

Sehr nachdenklich saß Petra nun da, trank vom Rotwein und schien heftig zu grübeln. „Eines muss ich aber wohl noch erwähnen“, kam nun noch von meiner Frau. „Miriams Beschwerde über dich ging nicht dahin, dass du sie auf Dauer zu streng oder so behandelst oder dass sie es nicht mehr möchte, sondern ihr Ziel ist lediglich, dass du eben auch spüren und kennenlernen sollst, wie sich das überhaupt anfühlt. Und da erschein ich ihr als einzig richtige Person. Weil man eben Dinge, die man kennt, anders beurteilt. Und das eben auch, wenn man jemand so diszipliniert. Das, so hat sie extra gesagt, darfst du auch weiterhin machen.“ Petra sah nun etwas beruhigter aus, hatte sie doch wohl eben noch das Gefühl gehabt, sie mich sich darin ändern. „Denkst du, dass sie es ernstmeint?“ fragte sie trotzdem etwas besorgt. Annelore nickte. „Ja, das hatte ich. Sie ist regelrecht in dich verliebt, selbst wenn sie es nicht so richtig zeigt. Ich glaube, ohne dich möchte sie trotz aller Disziplinierung und sonstigen „Übungen“ von dir nicht mehr sein. Sie mag zwar auch Männer, aber doch lieber Frauen – so wie du. Denk einfach mal drüber nach…“ Petra nickte. „Ja, das werde ich auf jeden Fall. Erst einmal danke, dass du es mir so klar deutlich gemacht hast. Dann ist also dieser Keuschheitsgürtel auch quasi ein „Geschenk“ von ihr?“ fragte sie noch nach. „Ja, da war so beabsichtigt. Und… halt dich fest: Du wirst ihn noch längere Zeit tragen – ohne dass du es sie spüren lässt, was du wirklich davon hältst.“

„Kannst du wenigstens in etwas sagen, wie lange es sein könnte?“ Meine Frau nickte, grinste aber so süffisant dabei. „Das kann ich schon, werde es aber nicht tun. So kannst du dir darüber Gedanken machen. Vor allem aber nicht auf das Ende freuen, weil du einfach nicht weißt, wann es sein wird. was ich aber sagen kann: Es ist weder heute noch morgen.“ Petra seufzte kurz auf. „Ja, das habe ich befürchtet. Allerdings weiß ich nicht mehr, wie lange Miriam ihn zuletzt getragen hat. Na ja, wird auf jeden Fall noch eine Weile so sein. Da ist die „kleine Petra“ aber mächtig enttäuscht, weil sie eben keinen Besuch bekommt.“ Dann schien ihr etwas eingefallen zu sein. „Aber ich muss ihn doch wohl nicht tragen, wenn ich meine Tage habe?“ „Wann wird denn das sein?“ fragte Gudrun und grinste gleich. „In gut zwei Wochen.“ „Tja, dann solltest du dich schon einmal darauf einstellen, dass du wohl keine Tampons benutzen kannst“, lächelte Annelore. „Was das bedeutet, muss ich nicht weiter ausführen.“ Petra schüttelte den Kopf. „Nee, allerdings nicht…“

„So, und nun genug von diesem Thema. Was plant ihr denn überhaupt in eurem Urlaub?“ Die Frage ging eindeutig an Gudrun und Markus. „Oder findet dieses Jahr keiner statt?“ „Doch, natürlich“, sagte Gudrun sofort. „Aber wir sind uns noch gar nicht so einig. Bisher stand zur Diskussion, zusammen mit Laura und ihrer Familie – sprich Mann, Sohn und Freundin bzw. Tochter – vielleicht zwei Wochen zu verbringen.“ „Ja, und du möchtest am liebsten, dass es dort stattfindet, wo wir Männer nichts zu sagen haben“, kam von Markus. „Na klar, ist bestimmt ganz toll.“ „Und was würdest du stattdessen lieber machen?“ fragte ich. „Wir drei Männer würden es lieber sehen, wenn es umgekehrt wäre, sozusagen als Ausgleich für die „Bevormundung“ das ganze Jahr über.“ Jetzt lachten die drei Frauen und Annelore meinte: „Also das klingt jetzt echt schwierig. Bin gespannt, wo es dann enden wird.“ „Was ist denn mit euch?“ fragte Gudrun nun meine Frau und mich. „So wirklich haben wir uns dar-über auch noch keine Gedanken gemacht. Was mich reizen würde, wären vielleicht ein oder zwei Wochen, die wir gemeinsam als, sagen wir mal, „Sklavenpaar“ verbringen könnten. Das würde bedeuten, dass weder der eine den anderen erzieht oder trainiert, sondern jemand anderes. Allerdings kann ich bisher meine Liebste davon nicht richtig begeistern. Sie hat Bedenken, weil man die Leute ja nicht kennt.“ „Gibt es denn diese Möglichkeit überhaupt?“ fragte Petra.

„Klar“, kam von Annelore. „Es gibt sogar regelrechte Camps oder auch entsprechende Hotels, wo dann jeder nach seiner Vorliebe leben bzw. behandelt werden kann. Informiert haben wir uns schon mal über besondere Urlaube für „Haustiere“ oder „Sissys“. Dort ist dann alles Entsprechende vorhanden und du lebst eben dort so, wie es zu Hause nicht geht.“ „Klingt irgendwie spannend“, kam dann von Petra. „Im Grunde ist es ähnlich wie du es hier gerade erlebst“, ergänzte ich noch. „Uih, das war aber gerade fies!“ meinte sie sofort. „Nur eben mit dem Unterschied, dass es dort alle freiwillig wollen, dass man sie so „behandelt“. Deswegen fahren sie ja dort hin.“ „Soll das jetzt heißen, ihr überlegt es ernsthaft?“ „Warum nicht. Okay, nicht als „Haustier“, aber zumindest kann Martin dort einige Tage sich als Sissy so richtig austoben. Und ist eben nicht alleine.“ Sehr skeptisch schaute ihre Freundin sie jetzt an, konnte es sich wohl nicht so recht vorstellen. „Ich hatte ja auch irgendwo gesehen, dass man sich quasi als „Sklavenpaar“ vermieten kann. Aber dazu hätte Annelore auch einen Keuschheitsgürtel anlegen müssen, was sie aber nicht wollte.“ Ich lächelte meine Liebste an, die gleich wieder das Gesicht verzog. „Nee, das kommt überhaupt nicht in Frage! Aber wie war denn das, was du noch über diese Sache als „Gesichts-Sitz-Sklave“ gefunden hattest? Ich denke, das könnte doch was für sich sein. Jedenfalls wenn man liest, was einer dort erzählt hatte.“

„Ach, du meinst, der in eine Familie – Vater, Mutter, Tochter – kam und dort zumindest für die Frau fast ständig und überall als Sitzkissen diente? Ja, käme durchaus auch in Frage.“ „Und was hat er so erzählt? Wie lange war er überhaupt dort?“ wollte Petra wissen. „Ich glaube, es war eine Woche. Jedenfalls hat die Frau das sehr genossen. Interessant wurde es immer dann, wenn sie nicht zu Hause war, hat die Tochter ihn genommen und auf seinem Gesicht gesessen. Natürlich hat sie es ebenso genossen, zumal sie vorher immer das Höschen ausgezogen hatte. So kam viel nackte Haut mit seinem Gesicht in Berührung. Und ihre Freundinnen durften auch ab und zu dort sitzen. Eine von ihnen war, wie gesagt wurde, eine ziemlich dicke, dunkelhäutige junge Frau. Unter ihrem Hintern bekam der Sklave dann immer nur sehr wenig Luft, die dann auch noch ganz besonders mit ihrem Duft geschwängert war.“ „trug dieser Sklave denn auch einen Keuschheitskäfig oder sonst besondere Sachen?“ Ich nickte. „Ja, er kam auch mit so einem Käfig. Aber soweit beschrieben war, konnte wenigstens die Mutter, die ihn gemietet hatte, diesen Käfig abnehmen und seinen Lümmel benutzen, was ganz die Tochter wohl auch zu gerne getan hätte. Aber das wurde ihr verwehrt. Dafür kamen diese findigen jungen Damen aber sehr schnell auf die Idee, ihn anderweitig abzumelken. Und das taten sie dann richtig und komplett, sodass wirklich nichts mehr herauskam. Und die Mutter wunderte sich dann später, warum denn bei ihr nichts mehr kam, wenn sie ihn für ihre Zwecke benutzte. So wirklich konnte sie sich das nicht erklären und auf Nachfrage bei dem Sklaven bekam sie auch keine befriedigende Antwort. Denn die Tochter und ihre Freundinnen hatten ihn ausdrücklich gewarnt, für den Fall, dass er etwas verraten würde. Denn dann hatten sie ihm angekündigt, würde sein Hintern entsprechend leiden müssen. Denn auch das war erlaubt – wenn er denn mal nicht so spurte wie gewünscht. Das hatte auch die Mutter schon getan.“

„Also von mir würde niemand den Schlüssel bekommen, der deinen Käfig verschließt“, lachte Annelore sofort. Er bleibt schön dort eingesperrt. Abmelken ist ja meinetwegen gestattet, aber mehr nicht. Noch dazu mit jungen Damen amüsieren, nee, kommt nicht in Frage!“ „Habe ich auch nicht erwartet“, erklärte ich gleich. „Und viel-leicht will ich das auch gar nicht…“ Annelore und Petra grinsten. „Also du kannst mir ja viel erzählen, nur glaube ich dir das nicht. Denn warum leuchten deine Augen gerade so auf, wenn von „jungen Damen“ die Rede ist? Na, kannst du mir das erklären?“ „Oh“, grinste ich, „das ist ganz einfach. Denn diese „jungen Damen“ dürfen ja immerhin auf meinem Gesicht Platznehmen und ich kann mit der Zunge…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. Aber Petra meinte dann gleich: „Und das willst du ihm erlauben? War da nicht nur von „Gesichtssitzen“ die Rede und nicht von „Mundverkehr“? Das ginge doch sehr viel weiter.“ „Natürlich. Aber noch ist ja nichts entschieden.“ Eines musste ich allerdings noch loswerden. „Kritisch wurde es aber dann, als der Mann auch auf dem Gesicht des Sklaven sitzen wollte. Oh, war das eine heftige Diskussion. Dabei hatte es von Anfang an überhaupt nicht geheißen, dass es dem Mann nicht erlaubt sei. Dementsprechend hatte er auch keinerlei Berechtigung, sich dagegen zu wehren. Erst als ihm dann auch angedroht wurde, dass sein Hintern mehr als heftig leiden würde, gab er nach. Denn es hatte bei Vertragsabschluss ausdrücklich geheißen, dass „körperliche Züchtigung“ erlaubt sei, wobei es völlig egal sei, ob mit Rute, Rohrstock oder Paddel. Wichtig ist eben nur, dass er den Anordnungen gehorcht.“
776. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.09.22 20:11

„Ich würde für dich auch nur solchen Vertrag abschließen“, grinste Annelore mich jetzt an. „Damit du gar nicht in den Versuch kommst, dich gegen irgendetwas zu sträuben, was nicht ohnehin im Vertrag ausgeschlossen ist.“ „Das wird aber nicht viel sein, was nicht erlaubt ist.“ „Frage: Geht denn das Gesichtssitzen bei dir auch ganz ohne irgendeine Betätigung von deiner Seite?“ fragte Petra nun. „Also dass jemand nur so dasitzt und du dich völlig stillverhalten musst?“ „Du meinst also „Smothering“, wie man das nennt? Natürlich,. Ist aber für mich nicht so interessant.“ Meine Frau grinste. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Das ist doch wieder typisch Mann. Immer muss er seine Nase überall reinstecken.“ „Ich glaube, du hast nicht richtig aufgepasst“, erwiderte ich lächelnd. „Aha, und wieso?“ „Hier ging es nicht um „die Nase reinstecken“, sondern wohl eher um „Zunge reinstecken“. Das wäre doch an dieser Stelle auch wohl viel sinnvoller.“ „Das sind doch wirklich nur Feinheiten“, meinte sie. „Ja, solange, bis es dich betrifft. Ich nehme doch mal an, dass du nicht zufrieden bist, wenn ich nur meine Nase dort hineinstecke.“ „Okay, du hast gewonnen. Da kann ich dir wirklich nur zustimmen.“ Dann schaute sie mich direkt an und meinte: „Wie wäre es denn wenn du mir das gerade mal… vorführst?“ „Also du meinst, ich soll deine Freundin neidisch machen?“ Im ersten Moment schien sie nicht genau zu verstehen, was ich meinte. „Wieso denn das? Ich meine neidisch?“ „Das ist doch nun wirklich ganz einfach. Sie ist an dieser, für euch Frauen so wichtigen Stelle, ja nicht zugänglich.“ „Klar, sie trägt ja immer noch den Keuschheitsgürtel.“ Sie schaute nun zu Petra, die ihr Gesicht verzog. „Also das wäre echt nicht nett“, kam dann auch sofort. „Soll das bedeuten, du würdest es lieber machen? Ich meine, bei mir mit deinem Mund?“ „Ich glaube“, seufzte die so angesprochene Frau, „hier stellt sich jemand gerade künstlich dumm. Das ist doch wohl wirklich nicht die Alternative. Nein, genau genommen möchte ich das blöde Ding wieder abgenommen bekommen. Mehr nicht.“

„Ja, wer sich hier nun wirklich dumm anstellt, muss vielleicht doch noch geklärt werden. Ich denke doch, ich habe mich vorhin sehr klar und deutlich ausgedrückt. Du wirst, egal wie viel du jammerst oder meckerst, bis auf weiteres schön den Gürtel weiter tragen. Gib dir also keine Mühe, mich zu überzeugen. Trotzdem frage ich dich noch, ob du es mir nun mit dem Mund machen willst oder soll Martin das machen?“ „Und wenn ich nun „Nein“ sage?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Deine Entscheidung. Also?“ „Was bekomme ich dann dafür?“ Statt einer Antwort an Petra hieß es nun gleich: „Martin, komm. Mach du es mir. Hast ja gerade gehört, dass sie abgelehnt hat.“ „Hey, das stimmt doch gar nicht!“ protestierte ihre Freundin. „Natürlich will ich!“ „Jetzt plötzlich? Und vorher verhandeln? Nee, vergiss es.“ „Vielleicht könnten wir… beide?“ schlug ich nun vorsichtig vor. „Ich meine, einer vorne und der andere hinten?“ „Aber Petra will doch gar nicht. Und sicherlich erst recht nicht mehr, wenn sie dann hinten tätig werden soll“, lachte Annelore. „Doch, auch das mache ich“, kam sofort von Petra. „Ob das für mich bequem ist, das interessiert euch wohl nicht?“ kam jetzt noch. Stimmt, darüber hatte ich nicht nachgedacht. „Wenn du dich jetzt schön auf die Seite legst…?“ „Ach so, nur damit ihr beiden endlich zufrieden seid? Das machen wir anders. Petra legt sich rücklings hier aufs Sofa, ich werde meinen Popo auf ihrem Gesicht platzieren und du besorgst es mir vorne. Damit wäre ich einverstanden.“ Petra und ich schauten uns an und nickten. Eine andere Möglichkeit kam jetzt wohl ohnehin nicht in Frage. Und schon legte sie sich auf den freigeräumten Platz. Grinsend – sie hatte gewonnen – streifte Annelore ihr Höschen ab und setzte sich genüsslich auf das Gesicht ihrer Freundin, die kleine Rosette direkt über deren Lippen. Fast sofort begann die kleine Zunge dort tätig zu werden, wanderte über das kleine, faltige Loch.

Die Schenkel ziemlich weit gespreizt, bot mir meine Frau nun ihre Spalte direkt an. „Na, nun komm schon und fang an. Du kannst es doch kaum noch erwarten.“ Da ihre Freundin mit den Füßen zu ihrem Rücken lag, war es für mich relativ einfach, mich zwischen ihre Schenkel zu begeben und den Mund an diese Stelle zu drücken, um dort erst nur zu küssen, aber auch sehr bald die Zunge einzusetzen. Auf diese Weise wurde meine Lady nun von beiden gleichzeitig verwöhnt. Und schon spürte ich, wie ihre Feuchtigkeit herausfloss und von mir aufgenommen sowie geschluckt wurde. Hatte sie es vielleicht darauf abgesehen? Gesagt hatte sie davon kein Wort. allerdings musste sich doch sehr genau, wie sehr ich darauf stand, es regelrecht genoss. Und für Annelore war es meistens einfacher, als wenn sie… Langsam wurde es weniger, stoppte dann komplett, aber meine Zunge wanderte weiter dort zwischen ihren warmen, weichen Lippen auf und ab, bis sie dann endlich in den schmalen Schlitz ein-drang. Von meiner Liebsten bekam ich dafür ein wohliges Stöhnen zu hören. „Du kannst du dir dort hinten ruhig mehr Mühe geben“, ließ sie vernehmen, was aber offensichtlich ihrer Freundin galt. „So wie du das im Moment machst, kannst du dir es auch sparen. Soll ich etwa denken, es gefällt dir nicht und du ekelst dich? Also das fände ich wirklich schade. Allerdings ist es wiederum auch gar nicht so schlecht, weil du mir damit nämlich einen richtig guten Grund gibst, deinen Hintern vor dem Schlafengehen noch einmal so richtig mit dem Paddel zu bearbeiten. Ich schätze, du weißt noch, wie schlecht man damit schlafen kann.“

Innerlich musste ich jetzt grinsen, weil sich wieder einmal zeigte, wie streng meine Frau erneut mit ihrer besten Freundin umgehen wollte. Dass es sicherlich auch schon sehr bald für sie Konsequenzen bedeuten konnte, war ihr bestimmt dabei völlig klar. Aber momentan hatte sie ja noch die Oberhand. Da die Geräuschkulisse – lauter wohlige, angenehme Töne – nun heftiger wurde, schien Petra sich darauf doch nicht einlassen zu wollen und schleckte wohl deutlich mehr und besser. „Siehst du wohl, es geht doch. Schade, dass man sich immer erst auf-regen muss und Konsequenzen aussprechen, bevor es so richtig klappt. Ich komme wieder einmal zu dem Ergebnis, dass du einfach nicht so gut erzogen bist wie mein eigener Mann. Aber keine Angst, das bekommen wir auch noch hin, wenn du weitere zwei oder vielleicht drei Tage hier bei uns bleibst. Miriam weiß darüber längst Bescheid und hat dich sogar bereits bei der Arbeit abgemeldet. Demnach wäre sogar noch eine komplette Woche möglich. Wird aber vielleicht gar nicht nötig sein, wenn du dich nur etwas geschickter anstellst.“ Unter ihrem Popo war nun ein heftiges Schnaufen zu hören, welches wahrscheinlich den Protest ihrer Freundin ausdrücken sollte. „Aber, das kann ich dir jetzt schon verraten, kann man gewisse Ergebnisse bei einer Erziehung – egal ob Mann oder Frau – auch mit anderen Mitteln wirksam hinbekommen, sodass nicht immer nur gewisse Strafinstrumente auf dem hübschen und von der Natur so praktisch konstruierten Hintern eingesetzt werden müssen. Ich denke, du wirst es schon sehr bald selber herausfinden.“ Dann spürte ich ihre Hände auf meinen Kopf, die mir bedeuteten, doch aufzuhören. Nur ungerne zog ich mich dort jetzt zurück und sie erhob sich, sodass auch Petra aufhören musste. Offensichtlich war ihr dort nicht gerade überreichlich viel Luft zur Verfügung gestellt worden. Denn nun schnaufte sie erst einmal heftig, bevor der – von und sicherlich auch Annelore längst erwartete – Protest kam.

„Du hast überhaupt nicht das Recht, mich zu bestrafen oder sonst wie zu disziplinieren!“ Wütend saß die Frau da, das Gesicht noch etwas zerdrückt vom Gewicht meiner Frau, die ja eben noch auf ihr saß. Annelore lachte. „Und wer will mir das verbieten oder mich daran hindern? Du etwa? Kannst du gerne versuchen, aber vergiss nicht, dass ich jederzeit den Schlüssel zu deinem hübschen Keuschheitsgürtel vernichten kann. Und was ist dann? Ich glaube nicht, dass du jemanden mit entsprechendem Gerät dran lassen wirst, um dich zu öffnen.“ Petra zuckte zusammen. „Das… das ist… gemein!“ kam dann ziemlich empört. Ihre Freundin nickte. „Ja, hast Recht. Wenn ich es wirklich tun würde, wäre das gemein. Aber du wärst aufgeschmissen. Also sollten wir viel-leicht noch einmal über das „Recht“, welches du mir gerade absprechen willst, sprechen. Wer hat denn – deiner Meinung nach – überhaupt das Recht, dich zu disziplinieren. Gibt es jemanden?“ Gespannt warteten Annelore und ich nun auf ihre Antwort. Angestrengt schien Petra nun zu überlegen. „Na, fällt dir wohl niemand so recht ein, wie?“ grinste Annelore nun. „Und jetzt?“ Immer noch schwieg die Frau. „Das Recht haben und das Recht nutzen sind in meinen Augen zwei verschiedene Dinge. Ich muss doch wirklich nicht alles tun, was mir auch erlaubt ist. Ich denke, das kann Martin dir bestätigen.“ „Ja, das stimmt. Meistens war es verdient, wenn mein Hintern was draufbekam“, musste ich gleich zugeben. „Und so wird es auch bei dir sein.“ „Und was genau stellst du dir überhaupt vor?“ fragte Petra nun langsam. „Aha, nun kommen wir der Sache schon deutlich näher“, lächelte meine Süße. „Das war nämlich das, was ich von dir hören wollte. Ich will doch keine willenlose Sklavin aus dir machen. Das wäre ja total langweilig. Gewisse Dinge muss man nicht komplett abschaffen, nur eher reduzieren. Ganz wichtig erscheint mir, dass du immer genau das tust, was ich bzw. wie ich es möchte – ohne Wider-worte oder einer langen Diskussion vorweg. Martin hat es auch gelernt. Okay, manchmal war es auch für ihn schmerzhaft…“

„Um dich bereits gleich morgens in die richtige „Stimmung“ zu versetzen, alles zu verstehen und umzusetzen, halte ich es für nötig und wichtig, dir schon gleich nach dem Aufstehen, sagen wir mal, 25 auf jede Popobacke aufzuziehen.“ Als Petra das hörte, schnappte sie heftig nach Luft. „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Geht das schon wieder los?“ seufzte Annelore. „Was glaubst du, wie gut du bereits nach zwei Tagen funktioniert, wenn jedes Hinsetzen etwas unangenehm wird… Ich schätze, du brauchst nicht einmal mehr zu überlegen, in wie weit du gehorchen wirst. Das geht dann nämlich völlig automatisch.“ Ein grinsender Blick wurde mir zugeworfen. „Aber für den Fall, dass dir dieses Sache vielleicht doch zu unangenehm wird, kann ich auch sehr gerne den Kugelzapfen dort unten in dir mehr dazu einsetzen, dich entsprechend zu „animieren“. Gefällt dir dieser Gedanke besser?“ Erschrocken kam sofort die Antwort: „Nein, das bitte nicht.“ „Tja, du wirst dich aber schon für eine Variante entscheiden müssen“, meinte meine Frau. „Ich muss doch vorher wissen, was ich in einem solchen Fall tun darf.“ Petra saß jetzt da und druckste ein wenig herum. „Können wir das eventuell von Fall zu Fall entscheiden?“ kam nun leise aus ihrem Mund. „Nein, das kannst du vergessen. Darauf habe ich nun wirklich keine Lust. Denn wenn es nicht klappt, was ich von dir will, muss schnell eine Reaktion von meiner Seite kommen, um dich entsprechend zu „animieren“. Da dauert eine Diskussion einfach zu lange.“ Das schien Petra auch einzusehen. Trotzdem machte sie noch einen weiteren Versuch. „Kann man dann wenigstens die Auswahl der Strafinstrumente einschränken?“ kam nun noch. „Und welche hättest du dann gerne?“ grinste Annelore. „Sicherlich die, welche nicht so schmerzhaft sind – deiner Meinung nach? Aber ich kann dir jetzt schon sagen, es liegt nur bedingt am Instrument, eher am Anwender.“ Damit sah es nun ganz so aus, als müsste die Frau sich mit den angekündigten Maßnahmen abfinden. „Schau mal, es liegt doch ganz bei dir, was ich tun bzw. anwenden muss.“

Ein Blick zur Uhr sagte uns jetzt, dass es an der Zeit war, ins Bett zu gehen. So wurde Petra beauftragt, den immer noch draußen hängenden Gummischlafsack hereinzuholen. „Ich nehme doch mal an, dass dir längst klar war, dass du weiter darin nächtigen wirst“, erklärte Annelore und grinste. „Besonders jetzt, nachdem eine so „nette“ Unterhaltung zum Thema gehorsam und Disziplinierung geführt haben. Während die Frau also mit einem ziemlich wütenden Gesicht diesen Auftrag ausführte, durfte ich meinen Body ablegen und meine Frau schnitt die Folie auf, nahm sie samt den Brennnesseln ab. Deutlich konnte ich sehen, dass der ganze Körper mit juckenden Pusteln übersäht war und sich auch dementsprechend anfühlte. Kurz darauf kam auch Petra zurück, brachte den Schlafsack gleich zu ihrem Bett. „Ab ihr beiden ins Bad“, hieß es und meine Frau kam als Aufsicht mit. Nacheinander durften wir zur Toilette. Allerdings hatte Petra sich zuvor komplett zu entkleiden, so dass auch bei ihr an den Brüsten und am Unterleib das Ergebnis der Nesseln zu sehen war. Schnell waren wir fertig, bekamen aber schon zu hören, dass es morgen Früh sicherlich für beide einen großen Einlauf geben würde, was Petra bereits jetzt beunruhigte. Dann ging es weiter. ich durfte zuschauen, wie Petra in ihrem Schlafsack ver-packt wurde. Brav und ohne wirklichen Protest steckte sie Arme und Beine in die entsprechenden Hüllen und war damit schon ziemlich eingeschränkt. Ziemlich beunruhigt sah sie dann, dass Annelore mit eine Creme zu ihr kam. „Was soll das denn werden?“ fragte sie. „Ach das, das ist nur eine Creme, die ich auf deinen Brüsten verreiben will, weil sie doch so strapaziert worden sind. Kein Grund zur Beunruhigung.“

Und schon fing sie an, auf den beiden Hügeln mit dem immer noch so steif aufrecht stehenden Nippeln einiges von dieser Creme zu verreiben. Mir fiel dabei auf, dass sie sich so sehr beeilte und dann auch schnell den langen Reißverschluss vom Schlafsack zuzog. Kurz darauf waren auch die breiten Riemen zur zusätzlichen Sicherung verschnallt. Denn jetzt, das konnte man sehen und hören, begann wohl die Wirkung dieser Creme, die auch Petra spürte und deswegen große Augen bekam. „Was zum Teufel hast du dort aufgebracht?“ fragte sie und atmete heftig. „Wieso? Ist was nicht in Ordnung?“ tat Annelore sehr erstaunt. „Ich schätze, das weißt du ganz genau. Es brennt und wird immer heißer!“ Jetzt nahm meine Frau die Cremetube erneut in die Hand und betrachtete sie genau. „Oh, das tut mir leid. Da habe ich doch tatsächlich die falsche Creme erwischt. Es ist Rheumacreme und nicht die gute Handcreme. Ja, dann ist mir auch klar, dass sie so wirkt. Und es geht noch weiter, wird vielleicht auch noch heftiger.“ „Und was heißt das?“ kam jetzt alarmiert von ihrer Freundin. „Nun ja, sie tut das, wofür sie vorgesehen ist. Sie sorgt für einen erhöhten Blutfluss und wärmt ganz enorm. Ich fürchte, dabei kannst du wohl kaum schlafen, zumal ich vielleicht auch etwas zu viel genommen habe.“ So wie ich meine Liebste kannte, was das alles andere als ein Versehen gewesen sondern eher ganz gezielt. „Und da kann man nichts machen?“ kam nun von Petra beunruhigt. „Nein, das ist ja auch für Rückenprobleme oder so gedacht und hält ein paar Stunden an. Weißt du was. Am besten bekommst du noch einen Knebel, damit du uns wenigstens nicht beim Schlafen störst“, kam noch. Und bevor ihre Freundin richtig protestieren konnte, stopfte sie ihr einen ge-lochten Gummiball zwischen die Lippen, mit dem sie gut atmen, aber nicht jammern konnte.

Als er dann am Hinterkopf gut verschnallt war, legte sie ihr noch die – für diese Jahreszeit viel zu dicke und wär-mende – Decke über. Kurz setzte Annelore sich noch zu ihr auf die Bettkante. „Morgen sind wir beiden längere Zeit alleine, da Martin natürlich arbeiten geht. Da kannst du mir dann zeigen, wie gehorsam du sein kannst. Vielleicht klappt das ja auch ohne meine ständige Mithilfe. Außerdem… und das ist sicherlich für dich etwas ganz Besonderes: Es sind nämlich schon wieder vier Wochen herum, sodass du dann auch die Aufgabe übernehmen darfst, die sonst Martin vorbehalten ist. Ich gehe mal davon aus, dass es dir ganz besondere Freude machen wird.“ Das Gesicht, welches ihre Freundin jetzt machte, war irgendwie umwerfen. Ganz offensichtlich hatte sie damit nicht gerechnet. „Nun schau mich doch nicht so an!“ lachte Annelore. „Ja, das gehört auch dazu, wenn man einer Frau gegenüber sehr gehorsam sein will. Und wenn ich es richtig verstanden habe, war das doch wohl deine Absicht. Ich denke mal, du hast Miriam das doch auch beigebracht und findest es selber recht angenehm. Leider wirst du selber diesen Monat wohl kaum in den Genuss kommen, musst dich dann leider mit Binden her-umschlagen. Denn wie du dir sicherlich denken kannst, hat deine Zofe mir natürlich genau verraten, wann es bei dir wieder so weit ist. Sind ja nur noch ein paar Tage. Also kannst du dich schon darauf freuen und spüren, wie es früher bei den Frauen üblich war.“ Natürlich kam jetzt keine Antwort von der Frau, da der Knebel das mehr als erfolgreich verhinderte. Lächelnd stand Annelore auf. Deutlich sichtbar für ihre Freundin zog sie noch zwei Finger durch ihre feuchte Spalte, rieb die kleine Menge anhaftenden Saft direkt unter die Nase der Frau im Schlafsack, bevor wir das Gästezimmer verließen. Zurück blieb eine sehr unruhige Frau, die unartikulierte Töne von sich gab.

Als wir dann in unserem Schlafzimmer waren, fragte ich meine Frau: „Ist es wirklich so? Bekommst du morgen deine Tage?“ Etwas erstaunt schaute sie mich an und nickte. „Wusstest du es nicht? Ich denke doch, du führst deinen eigenen Kalender, in den du dieses Ereignis immer schön einträgst. Hat sich das geändert?“ Völlig er-staunt schaute ich sie an, während sie sich entkleidete. „Woher weißt du denn das schon wieder?“ „Ach mein Süßer“, lächelte sie und präsentierte mir dabei ihre nackten, prallen Brüste. „Glaubst du immer noch, dass du Geheimnisse vor mir haben kannst? Was glaubst du denn, wie oft du dein Handy unbeaufsichtigt rumliegen lässt. Nun komm aber nicht auf die Idee, es mit einem Passwort oder so „abzusichern“. Ist sinnlos.“ Tatsächlich hatte ich dort im Kalender diese so wichtigen Daten eingetragen. Bisher hatte ich mir keine Gedanken darüber gemacht und war auch nicht auf die Idee gekommen, dass meine Frau darüber Bescheid wissen konnte. Was ich auch nicht wusste: Sie hatte meinen Kalender im Smartphone mit ihrem gekoppelt, sodass meine Eintragungen auch alle bei ihr im Kalender auftauchten. Ich hätte nicht einmal gewusst, wie man das macht. Da war sie mir – wahrscheinlich durch mithilfe – überlegen. „Nun schau mich doch nicht so an. Schließlich ist das doch kein Geheimnis und ich habe auch nie versucht, es vor dir zu verheimlichen. Schließlich bin ich dabei doch auf deine Mithilfe angewiesen. Und du machst es doch auch wirklich gerne. Oder hat sich etwa daran was geändert? Ich hoffe nicht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hat es nicht.“ „Bist du jetzt etwa neidisch, weil Petra dieses Mal deine Rolle übernehmen soll? Ich wette, sie macht es ohnehin nicht so gut wie du. Hast ja gesehen, wie „begeistert“ sie von meiner Idee war.“

Jetzt zog sie sich ihr Nachthemd an und wartete kurz, bis ich auch fertig war. „Deswegen kann ich dir morgen Früh natürlich auch nicht erlauben, dort deine morgendliche „Aufgabe“ zu erfüllen. Darauf musst du dann nämlich leider auch verzichten. Aber ich denke mal, so schlimm wird es schon nicht sein. Ist ja nur für drei oder vier Tage. Du kennst das ja.“ Und schon kuschelte sie sich in ihr Bett, winkte mich trotzdem zu sich. Als ich dann dort neben ihr lag, fragte sie noch: „Bist du mir jetzt böse?“ „Nee, natürlich nicht. Es ist nur… schade, dass ich dir damit nicht zu Diensten sein kann.“ „Kann ich verstehen. Und wenn ich ehrlich bin, bedauere ich das auch. Du hast es immer so wundervoll gemacht. Darauf muss ich ja nun wohl verzichten. Wobei… ich kann ja notfalls bei meiner Freundin kräftig nachhelfen, damit sie es wenigstens annähernd so gut wie du machst.“ „Hat sie es denn überhaupt schon mal gemacht… bei dir?“ „Soweit ich weiß, nicht. Du weißt doch, früher war ich doch auch dagegen. Es doch längere Zeit gedauert, bis ich es auch dir es erlaubt habe. Schon vergessen?“ „Nein, habe ich nicht. War echt schwierig.“ Sie nickte. „Schließlich musste ich mich auch erst daran gewöhnen, weil mir das ziemlich… unhygienisch vorkam. Aber jetzt… Ich möchte es nicht mehr missen.“ Und schon gab sie mir einen Kuss. „Und nun gute Nacht, Süßer.“ Sie drehte sich um und war erstaunlich schnell eingeschlafen. Bei mir dauerte es noch eine Weile länger. Zu viel ging mir noch durch den Kopf.
777. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.09.22 20:05

Am nächsten Morgen war ich dann etwas eher wach als Annelore und stand schon auf, schlich mich aus dem Schlafzimmer, weil ich hier ja keine Aufgabe mehr zu erfüllen hatte. So ging ich in die Küche und bereitete dort schon das Frühstück her. Da ich ja nicht genau wusste, was meine Frau mit Petra vorgesehen hatte, deckte ich auch lieber für drei Personen. Dann hörte ich, wie Annelore nun auch aufstand und ins Gästezimmer ging. „Martin, kommst du mal!“ rief sie mich hinzu. Als ich dann kam, war sie gerade dabei, ihrer Freundin den Knebel ab-zunehmen. Es sah nicht danach aus, als habe die Frau dort in ihrem Gummischlafsack eine eher angenehme Nacht verbracht. Und das bekamen wir sofort zu hören. „Das war echt gemein, ich habe fast kein Auge zugetan.“ „Tja, dann erübrigt sich ja wohl die Frage, ob du gut geschlafen hast“, lachte meine Frau. „Nein, das habe ich in der Tat nicht“, fauchte Petra sie an. „Und es war nicht nur dieser verdammte Knebel. Was glaubst du, wie sich diese Creme dort auf meinen Brüsten angefühlt hat.“ „Keine Ahnung. Ich habe das noch nie ausprobiert.“ „Dann solltest du es das nächste Mal machen, bevor du Unschuldige damit belästigst.“ „Bist du jetzt fertig mit dem Gemecker?“ fragte Annelore. „Wenn ja, kannst du deine Aufgabe erledigen und danach vielleicht sogar aufstehen und frühstücken.“ „Was bleibt mir denn anderes übrig“, kam jetzt leise von der Freundin. „Fein. Ich nehme mal an, ich muss dir jetzt nicht erklären, was du zu tun hast. Die Sache mit dem Tampon lassen wir dann allerdings noch ausnahmsweise von Martin erledigen. Schließlich sind dir ja noch die Hände gebunden.“ Meine Frau grinste, als sie mich nun losschickte, einen Tampon aus dem Bad zu holen. Kurz konnte ich noch sehen, wie sie sich gleich aufs Bett schwang und mit geöffneten Schenkeln kniete sie sich über das Gesicht ihrer Freundin, präsentierte ihre Spalte und senkte sich nun direkt auf dem erwartungsvollen Mund ab. „An deiner Stelle würde ich mir nicht so sehr viel Zeit lassen“, bekam Petra noch zu hören, die sich tatsächlich – wenn auch für uns un-sichtbar – gleich an die Arbeit machte.

Jeder Winkel und jeder Ritze bekam nun Besuch von ihrer Zunge. Überall drang sie ein und schleckte, was Annelore hörbar gefiel. Ob sie es wohl so gut machte, wie meine Liebste von mir gewohnt war, konnte ich nicht feststellen. „Und auch schön tief rein in den Schlitz. Dort findest du garantiert das Beste“, wurde Petra noch extra aufgefordert. „Wenn du möchtest, habe ich auch extra noch etwas ganz Besonderes für dich“, grinste meine Frau. „Martin ist immer ganz besonders scharf darauf.“ Natürlich wusste ihre Freundin ganz genau, was gemeint war. Und genau aus diesem Grund versuchte sie sofort Annelore klar zu machen, dass sie darauf wirklich keinen Wert legte. Aber Annelore verstand es wieder völlig falsch. „Nein, du brauchst gar nicht zu betteln. Ich bin ja bereit, es dir freiwillig zu geben. Dann muss Martin heute eben leider darauf verzichten.“ Und schien es loszugehen. Nur ein ganz klein wenig beneidete ich Petra um das, was ihr gerade geschenkt wurde. „Du kannst den Tampon schon vorbereiten. Petra ist nämlich gleich fertig“, kam nun von meiner Frau. Und tatsächlich dauerte es nur noch einen kurzen Moment und sie erhob sich. Deutlich konnte ich das rotgeleckte Geschlecht sehen, kniete mich nieder und versenkte den Tampon vorsichtig an der richtigen Stelle. „Zufrieden?“ fragte ich mich nach und Annelore nickte. „Und nun kannst du sie befreien, damit sie duschen kann. Denn so stinkig kommt sie nicht in die Küche.“ Während sie selber kurz im Bad verschwand, löste ich die Riemen, öffnete den langen Reißverschluss und half Petra aus dem engen Schlafsack. „Noch eine Nacht werde ich darin aber nicht verbringen“, stöhnte sie. Man wird sehen, dachte ich nur. Hängt bestimmt von deinem heutigen Verhalten ab und schaute ihr nach, wie sie ins Bad ging, aus dem Annelore schon verschwunden war. Die Brüste und auch der Popo der Frau waren kräftig rot. Um ein klein wenig zu helfen, brachte ich schon den Schlafsack zum Trocknen auf die Terrasse, hängte ihn auf.

Wenig später kam Annelore voll angekleidet auch in die Küche. „Petra noch nicht da? Was treibt sie denn wieder so lange im Bad? Wichsen geht ja wohl nicht“, grinste sie. Es dauerte auch noch einige Zeit, bis die Frau dann endlich kam, frisch geduscht, leicht duftend und nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet. Immer noch war sie an einigen Stellen ziemlich rot. „Was hat denn da so lange gedauert?“ wurde sie gleich gefragt. „Ich hoffe nicht, dass du an dir herumgespielt hast.“ „Geht ja nicht“, seufzte Petra. „Lust hätte ich ja schon gehabt…“ „Na, dann ist ja gut, dass ich dich so sicher verschlossen habe.“ Petra zuckte nun plötzlich zusammen und stöhnte dann. Denn als meine Frau vorhin in die Küche kam, hatte sie kurz an ihrem Smartphone herumgefummelt und wohl den Kugeldildo bei ihrer Freundin wieder eingeschaltet. „Wenn das nicht besser wird mit dir, werde ich nachher wohl doch den Rohrstock wieder einsetzen müssen“, seufzte sie, als wenn es ihr leidtun würde. „Aber wir werden damit warten, bis Martin das Haus verlassen hat.“ Ihre Freundin starrte sie an, als könne sie das nicht glauben, begann dann eher langsam mit dem Frühstück. Warum nur wurden dabei ihre Nippel schon wieder so hart? Ich konnte kaum noch den Blick abwenden. So kümmerte ich mich lieber weiter um mein eigenes Frühstück bzw. den Kaffee für die Ladys. „Ach ja“, meinte Annelore nun zu mir. „Dir habe ich hingelegt, was du gleich anziehen sollst. „Ich glaube, es wird Zeit für dich.“ Ich stand auf und verließ die Küche in Richtung Schlafzimmer.

Dort auf meinem Bett lagen eine ziemlich dicke Strumpfhose (viel zu warm für heute!), dazu die schwarze Miederhose mit den halblangen Beinen und der zugehörige schwarze Mieder-BH. Was hatte sie sich denn dabei gedacht! Ich würde den ganzen Tag fürchterlich schwitzen! Aber was blieb mir anderes übrig als alles anzuziehen. Kaum war das geschehen, ging ich noch kurz zur Kontrolle in die Küche. Zustimmend nickte Annelore. „Brav, wenigstens einer der hier gehorcht.“ Sie grinste Petra an. „Nimm dir ruhig ein Beispiel an ihm.“ Dann durfte ich auch den Rest anziehen. Wenigstens durfte ich heute „normale“ Schuhe anziehen und konnte nun das Haus verlassen, um zur Arbeit zu gehen. Ziemlich bald wurde mir draußen warm. Auf dem Weg ins Büro hatte ich dann auch noch das große „Glück“ und traf auf Iris, meine Chefin. Innerlich stöhnte ich, begrüßte sie trotzdem freundlich. „Ach, was für ein Zufall, dass ich dich hier treffe“, meinte die Frau mit einem Lächeln. „Und wie schick du dich wieder gekleidet hast. Weißt du eigentlich, wie viele männliche Kollegen dich um deine Figur beneiden? Wie machst du das nur?“ Natürlich wusste die Frau längst, dass Annelore dahinsteckte, weil sie mir immer die „richtige“ Kleidung verordnete. „Musst wohl beim Essen sehr darauf achten.“ Sie lachte. „Na, was hast du denn heu-te Hübsches an. Verrätst du es mir oder soll ich lieber deine Frau fragen?“ Ich schüttelte den Kopf und zählte kurz auf, was unter Hemd und Hose war. „Aha, das erklärt natürlich sofort deine schlanke Figur. Aber das kann doch dann jeder Mann haben. Vielleicht erklärst du es auch deinen Kollegen.“ Entsetzt schaute ich sie an. „Nein, niemals.“ „Ach nein? Dann soll also deine Vorliebe zu solcher Damenwäsche eher ein Geheimnis bleiben? Nun gut. Ich werde jedenfalls nichts sagen.“ Tja, das hatte bisher doch ganz gut geklappt, dachte ich mir. Schließlich wusste die Frau das ja schon länger.

So kamen wir ins Büro, wo Manuela fast schon auf mich wartete. „Heute hat er sich wieder ganz besonders schick gemacht“, lachte Iris, die mich noch begleitet hatte. „Also bei der Figur kann man wirklich echt neidisch werden“, kam nun auch von meiner Kollegin. „Wenn ich doch nur meinen Mann auch überzeugen könnte, solche wirklich schicken Sachen zu tragen.“ Sie seufzte. „Sie sind nicht wirklich schick, sondern ziemlich unbequem und eng“, erklärte ich gleich. „Und man muss sich wirklich daran gewöhnen.“ „Aber sie machen so eine tolle Figur.“ „Ha, sehr witzig“, meinte ich. „Ist das wirklich alles? Nur deswegen soll dein Mann das auch tragen? Oder steckt noch etwas anderes dahinter?“ Manuela wurde etwas rot im Gesicht. „Kann schon sein“, murmelte sie nun langsam. „Ach ja? Und was wäre das?“ wollte ich wissen. „Muss ich das wirklich sagen? Ich denke, du weißt es doch längst.“ „Ja, trotzdem. Es ist, weil du gerne einen Mann in solcher Damenwäsche sehen magst. Aber Dirk wehrt sich bisher – erfolgreich – dagegen.“ Die Frau nickte. „Und ich weiß nicht, wie ich es ihm beibringen kann.“ „Tja, das ist natürlich ein echtes Problem. Und was willst du nun machen?“ „Mensch, wenn ich das wüsste, wäre ich ja ein Stück weiter. aber ich habe absolut keine Idee.“ „Das musst du dich wohl damit abfinden“, erklärte ich und setzte mich jetzt an meinen Schreibtisch. „Du kannst echt so gemein sein. Sicherlich hast du eine Idee, willst es mir aber nicht verraten.“ „Kann schon sein. Erinnere dich mal dran, was du schon so alles mit mir gemacht hast. Da ist das doch absolut kein Wunder.“ Stumm nahm sie nun auch an ihrem Schreibtisch Platz. Ich grinste, weil ich sie erwischt hatte.

Zu Hause ließen sich die beiden Frauen noch reichlich Zeit mit dem Frühstück. Endlich war aber auch das erledigt. Ab und zu hatte sich dabei der in Petras Ritze unter dem Keuschheitsgürtel steckende Kugeldildo bemerkbar gemacht, was nicht immer nur angenehm gewesen war. „Könntest du ihn bitte ausmachen? Ich habe genug“, bat Petra dann. „Ja, kann ich mir vorstellen. Schließlich ist das ja auch so geplant. Allerdings auch deswegen, weil ich mit deiner Leistung heute früh nicht zufrieden war.“ „Ach nein? Und was hattest du dir vorgestellt?“ kam sofort heftig von ihrer Freundin. „Na, wenigstens dass es schneller ging. Vor allem das eine…“ Petra verzog das Gesicht, als sie daran erinnert wurde. „Also das war gar nicht nett“, kam dann. „Du weißt, dass ich das nicht mag… im Gegensatz zu Martin.“ Annelore nickte. „Ja, das weiß ich, ist aber für mich kein Grund, bei dir darauf zu verzichten, wenn ich das als Erziehungsmaßnahme für nötig befinde. Außerdem bin ich daran gewöhnt und bekomme es auch sonst jeden Morgen. Da kann ich heute wohl keine Ausnahme machen.“ „Das… das war keine Erziehungsmaßnahme, das war einfach… bäh!“ protestierte Petra und Annelore lachte. „Na ja, so kann man das natürlich auch sehen. Warte mal ab, wenn du es öfters gemacht hast, wirst du bestimmt deine Meinung ändern.“ „Also das glaube ich nicht“, erwiderte ihre Freundin und meine Frau grinste sie nur an, weil sie längst die Erfahrung gemacht hat, dass es auch anders geht.

Dann beauftragte sie ihre Freundin, den Tisch abzuräumen. „Kann ich mich dann endlich anziehen?“ fragte Petra sie. „Anziehen? Warum denn das? Hast du noch was vor? Hier sieht dich doch niemand“, kam nun sehr erstaunt von Annelore. „Ich mag es einfach nicht, so nackt herumzulaufen.“ „Es stört dich doch bloß, weil kein Mann dich anschaut.“ Es sah ganz so aus, als habe meine Frau Recht. „Dabei finde ich dich so auch recht attraktiv, besonders mit dem silbern glänzenden Gürtel. Vor allem, wenn ich dich von hinten anschaue… Außerdem wirst du erst noch innen gründlich gereinigt. Außen hat ja schon stattgefunden.“ Och nö, muss das wirklich sein?“ meinte Petra sofort. „Ja, das muss. Denn so werde ich nicht mit dir in die Stadt gehen.“ Die Frau seufzte, weil sie wohl bereits ahnte, dass es wieder kein reines Vergnügen werden würde. „Aber das sieht doch niemand, ob ich da…“ „Natürlich nicht. Es gehört nun aber mal dazu. ende der Diskussion.“ Jetzt nahm sie ihre Freundin gleich mit ins Bad, wo der Behälter deutlich sichtbar immer an der Wand hing, ständig bereit. Annelore füllte ihn gleich und gab, deutlich sichtbar für ihre Freundin, einen kräftigen Schuss der immer vorbereiteten Seifenlösung hinzu. „Nicht so viel!“ Petra protestierte. „Das wirst du mir schon überlassen müssen! Runter auf den Boden!“ Seufzend gehorchte die Frau und reckte fast automatisch ihren Popo richtig schön hoch. Kurz darauf steckte der aufblasbare Stopfen in der Rosette der Frau, der Schlauch wurde angeschlossen und das Ventil gleich darauf geöffnet.
778. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.09.22 19:11

Annelore ließ die Flüssigkeit aber eher langsam einfließen, damit es richtig tief eindringen konnte. Da es sich um zwei Liter handelte, dauerte es ziemlich lange. Außerdem belastete es Petra ziemlich heftig, wie leicht zu hören war. Auch wurde ihr Bauch deutlich sichtbar dicker. Immer wieder schielte sie zum Irrigator, der viel zu langsam leerer wurde. Annelore hatte sich auf den Rand der Badewanne gesetzt und schaute vergnügt zu. Endlich war der Behälter leer. Nun wurde das Ventil geschlossen und der Schlauch entfernt. Der Stopfen blieb natürlich noch dort stecken, wurde sogar noch etwas mehr aufgepumpt. „So, meine Liebe, jetzt kannst du dich im Garten ein wenig erholen und dort Gymnastik machen.“ „Spinnst du! So mit dem vollen Bauch?!“ Annelore nickte. „Klar, schließlich soll das Ganze doch eine gewisse Wirkung haben. Und nun los!“ Sie begleitete die Freundin, die sich ziemlich mühsam erhoben hatte. „Geht das vielleicht ein bisschen schneller!“ Schon klatschte eine Hand auf den nackten Popo. „Ich geh ja schon“, maulte die Frau daraufhin. Draußen dann ließ Annelore sie ein kleines Bewegungsprogramm abspulen. Das reichte vom „Hampelmann“ über Kniebeugen bis hin zu Purzelbaum und Hopsen auf der Stelle. Schon sehr bald wurden diese Übungen von heftigem Stöhnen begleitet, machte sich die Füllung in ihrem Bauch sehr deutlich bemerkbar. „Na, wie fühlt sich das an? Glaubst du nicht auch, dass du nachher ganz besonders gut auch innen sauber bist?“ Petra stöhnte nur und nickte. „Fein, dann wäre das ja auch erreicht. Und jetzt darfst du dich dort auf die Liege platzieren und ein paar Minuten ausruhen, bevor ich dich zum Klo bringe.“ Erleichtert legte die Frau sich dort hin und schnaufte. „Sag jetzt nicht, dass du aus der Übung bist. Denn das würde ja wohl bedeuten, wir müssten dieses Training die nächsten Tage noch intensiver betreiben. Vielleicht muss ich dich dann tatsächlich noch deutlich mehr anfeuern.“ Sofort schüttelte Petra den Kopf. „Nee, das wird nicht nötig sein“, kam dann, weil sie bereits ahnte, wie das „Anfeuern“ nämlich gedacht wäre.

„Na, wir werden ja sehen.“ So durfte sie sich einige Minuten erholen, bis das Kommando „Ab zum WC!“ kam. Erleichtert erhob Petra sich und tapste zum WC, wo ihr dann der Stopfen entfernt wurde. Laut plätscherte es nun aus ihr heraus. Während sie also dort saß, bemerkte sie erschreckt, wie ihre Freundin den Behälter erneut füllte – wieder bis zum Rand. „Was soll das denn werden?“ fragte sie. „Na, wie schaut es denn aus?“ kam die Gegenfrage. „Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, du wärest schon fertig? Wenigstens einmal nachspülen muss schon sein. Das ist hier so üblich, wenn man einen Seifeneinlauf bekommen hat. Kannst ja Martin dazu fragen. Wie lange brauchst du denn da noch?“ „Bin gleich fertig“, murmelte die Frau. „Wird aber auch Zeit.“ Nun beeilte sie sich noch etwas mehr, um kurz darauf erneut am Boden zu knien und den zweiten, ebenso großen Einlauf zu empfangen, der jetzt deutlich schneller eingebracht wurde. „Dir ist sicherlich klar, dass wir das Pro-gramm von eben noch wiederholen“, lachte Annelore und schaute in das entsetzte Gesicht der Freundin. „Aber warum…? Ich meine, hat das eben nicht gereicht?“ Annelore schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Und auch das weißt du ganz genau. Also raus in den Garten!“ Ergeben gehorchte sie nun, zumal die andere Frau so sehr auffällig nach der bereitliegenden Gerte zu greifen schien. Aber zum Glück begleitete sie Petra dann doch ohne. Wieder machte sie dort auf dem Rasen das gleiche wie zuvor und im Bauch gluckste und polter-te es heftig, weil dort schon mehr Platz war. „Also das klingt ja richtig gut. Ich denke, wir waren erfolgreich“, meinte Annelore.

Ohne Pause durfte Petra dann auch wieder zum WC und sich dort entleeren. Wieder schaute meine Frau zu und meinte: „Noch eine Füllung?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nee, ich glaube, es reicht.“ „Also gut. Später vielleicht doch noch einmal…“ Mit gemischten Gefühlen nahm die Frau auf dem WC das jetzt zur Kenntnis. „Wenn du dann endlich fertig bist, komm zu mir ins Schlafzimmer.“ Dann blieb sie eine Weile alleine. Als dann später ins Schlafzimmer kam, hieß es dort: „Ich habe dir was zum Anziehen rausgesucht.“ Damit deutete Annelore auf einen eher kurzen Rock und eine fast durchsichtige Bluse. „Was soll das denn?“ fragte ihre Freundin. „Das soll ich anziehen?“ „Klar, warum denn nicht. Oder hast du was zu verheimlichen? Bist doch gut genug gebaut.“ Aber da kann ja jeder fast alles sehen!“ „Na und? Macht doch nichts.“ „Dich mag das ja amüsieren, ich finde das aber nicht gut.“ Annelore seufzte und sagte dann: „Würdest du das jetzt bitte anziehen oder muss ich erst grob werden? Du weißt, dass ich damit absolut kein Problem habe.“ Noch einen Moment zögerte Petra, zog dann aber beides an und betrachtete siech im Spiegel. Tatsächlich leuchteten ihre immer noch ziemlich roten Brüste deutlich durch den sehr dünnen Stoff der Bluse und der Rock reichte nur wenige Zentimeter über die Falte unter den Popobacken. „Was ist mit einem Höschen?“ fragte sie nun. „Höschen? Was willst du denn mit einem Höschen? Glaubst du nicht, dass der Keuschheitsgürtel genügend von deiner geilen Weiblichkeit verdeckt? Nee, brauchst du nicht. Wenn du willst, kannst du allerdings noch halterlose Strümpfe haben.“ Einen Moment dachte die Frau nach. „Bringt auch nichts“, kam dann. „Fein, dann kann es ja losgehen.“

„Was soll denn das bedeuten?“ fragte Petra nun noch erstaunter. „Hatte ich doch gesagt, dass wir in die Stadt gehen.“ „Aber doch nicht so!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Annelore tat sehr erstaunt. „So kann ich doch nicht rumlaufen“, platzte Petra heraus. „Was sollen denn die Leute denken! Ich sehe ja aus wie eine… Nutte!“ „Kann schon sein. Allerdings wundert mich, wie gut du dich da offensichtlich auskennst. Ich hätte das jedenfalls nicht gewusst. Außerdem kann dir ja nun wirklich nichts passieren. Da verbiegt sich doch jeder Mann seinen Lümmel.“ Annelore musste lachen. „Es sei denn, er setzt ihn gleich hinten an. Da würde es ja klappen.“ Ihre Freundin verzog das Gesicht. „Das ist nicht witzig“, kam dann noch. „Finde ich schon“, hieß es von Annelore. Und schon verließen die Frauen das Haus, beide noch mit High Heels an den Füßen. Mit deutlich wackelnden Popos – lag mehr an den High Heels als der puren Absicht – ging es nun also in die Stadt, wobei ganz offensichtlich war, dass es zumindest Petra ziemlich unangenehm war. Aber was sollte sie denn machen, zumal Annelore noch ganz deutlich klargestellt hatte, dass sie jederzeit das Smartphone nehmen konnte, um „etwas mehr gehorsam zu erzwingen“. Weiter musste das nicht erläutert werden. Da ein leichter Wind herrschte, wurde das kurze Röckchen von Petra hauptsächlich hinten immer mal wieder etwas hochgeweht und gab frei, was sich darunter befand. Krampfhaft versuchte die Frau das zu verhindern. „Ich finde es richtiger, wenn du deine Finger dort weglässt.“ „Aber dann kann man doch meinen Popo sehen“, versuchte Petra abzuwehren. „Na und? Ist doch egal.“ „Finde ich nicht“, wagte die Frau noch zu erwidern, worauf Annelore gleich ihr Smartphone zückte. „Ist ja schon gut“, bremste Petra sie. „Geht doch“, grinste Annelore.

So kamen die beiden nun in die Fußgängerzone, wo noch nicht viel Betrieb war. Nur vereinzelt waren ein paar Leute unterwegs, hauptsächlich junge Leute. Von denen schien sich niemand so wirklich für die beiden Frauen zu interessieren. Als dann allerdings ein weiterer kleiner Windstoß den Rock anhob, kam zufällig ein junges Pärchen hinten ihnen vorbei. „Schau mal“, meinte der Mann zu seiner Frau. „Sie ist dort fast so schön wie du.“ Die junge Frau schien etwas ärgerlich zu sein. „Da schaut man doch nicht hin!“ meinte sie gleich. „Ach nein? Und warum bekomme ich es nun quasi vorgeführt?“ Annelore drehte sich zu ihm um, lächelte und sagte: „Also da muss ich ihm völlig Recht geben.“ Und dann hob sie Petras Rock noch extra an. „So etwas muss man doch wirklich nicht verstecken.“ Der Mann grinste, seine Frau schnappte nach Luft. „Unerhört“, murmelte sie dann leise. Trotzdem schaute sie dann auch genauer hin und fragte: „Was sind denn das für rote Streifen dort?“ „Oh, das kann Ihnen meine Freundin sicherlich am besten erklären.“ Petra hatte sich nun auch umgedreht und stand mit einem ziemlich roten Kopf da. „Na, würdest du bitte so freundlich sein und der Frau diese Frage beantworten?“ Ganz offen-sichtlich wollte Petra es nicht, änderte aber ihre Meinung, als Annelore deutlich sichtbar das Smartphone in der Hand hielt. „Das… das sind Spuren eines… eines Rohrstockes“, kam kaum hörbar. „Geht das vielleicht auch so laut, dass man das verstehen kann“, kam fast genervt von Annelore. „Das kommt von einem Rohrstock“, hieß es nun deutlicher. „Wer macht denn so etwas bei Ihnen?“ empörte sich die Frau. Petra deutete auf Annelore neben sich. „Das war meine Freundin.“ „Und warum? Ich meine, in der heutigen Zeit ist das doch nun wirklich nicht mehr üblich!“ „Willst du das nicht auch noch erklären, wenn du schon gerade dabei bist?“ lächelte Annelore.

„Ich… ich war… ungehorsam…“, brachte Petra nun langsam heraus. „Ungehorsam? Wie denn das? Und dafür gibt es den… Rohrstock?“ Der Mann lächelte, als seine Frau sich quasi darüber aufregte. „Ich wollte nicht das tun, was mir aufgetragen war.“ Ihr Kopf senkte sich, es war ihr peinlich, das sagen zu müssen. Die junge Frau schien es nicht zu verstehen. Und nun sagte der Mann auch noch, begleitet von einem Lächeln: „Da herrscht wenigstens noch Zucht und Ordnung!“ Seine Frau schaute ihn an und schon kam: „Halt du doch den Mund! Das geht dich wohl überhaupt nichts an!“ Jetzt stand er ziemlich betroffen da und Annelore schaute ihn noch neugieriger an. „Kommt denn das öfters vor?“ hieß es nun. Petra nickte. „Also das kann ich gar nicht verstehen. Wie kann man denn so miteinander umgehen…“ Erst jetzt schien ihr aufzufallen, wie freizügig Petra hier herumlief. „Was das überhaupt für eine Aufmachung! Damit reizt man doch die Männer, über Sie… herzufallen. Und danach ist das Geschrei groß!“ Annelore nickte, lächelte und sagte dann: „Ich kann Sie beruhigen. Da kann absolut nichts passieren.“ „So, meinen Sie? Und was macht Sie so sicher?“ Statt einer Antwort hob Annelore nun Petras Rock vorne, die sich nur ganz kurz dagegen wehren wollte. So kam dann der deutlich sichtbare Keuschheitsgürtel zum Vorschein. Die Augen der Frau wurden immer größer. „Was ist das denn?“ fragte sie. „Das ist ein Keuschheitsgürtel für Frauen“, kam dann erstaunlich schnell von ihrem Mann, bevor Annelore antworten konnte. „Woher weißt du das denn?“ staunte sie. Sichtlich peinlich war es dem Mann, dass er sich quasi verraten hatte, weil er dieses Teil kannte und sofort benennen konnte. Sein Gesicht wurde etwas rot, als er sagte: „Habe ich zufällig im Internet gesehen…“

Jetzt musste Annelore lachen. „Also dieses „zufällig“ glaube ich ja nun überhaupt nicht. Danach muss man wohl eher gezielt suchen.“ „Also…?“ kam von seiner Frau. „Stimmt das?“ Er nickte. „Ja, das stimmt. Ich habe danach gesucht, weil ich darüber gelesen habe.“ „Darf ich mir das mal genauer anschauen?“ fragte die Frau nun und wartete auf eine Antwort von Petra und Annelore. Petra verzog das Gesicht, war eher dagegen, aber Annelore stimmte natürlich sofort zu. „Bitte, diese Gelegenheit muss man doch einfach ausnutzen. Im Übrigen gibt es solche „Sicherungsmaßnahmen“ auch für Männer…“ „Und es funktioniert wirklich total?“ „Ja, nicht einmal ein kleiner Finger hat die Möglichkeit, unter den Edelstahl, mit dem man Duschen, Baden und alles andere machen kann, zu gelangen. Somit ist wirklich jede sexuelle Befriedigung an dieser Stelle völlig unmöglich. Allerdings bleibt es hinten offen und zugänglich. Wenn also die Trägerin damit zufrieden zu stellen ist, kann der Mann sie dort beglücken und benutzen.“ E sah tatsächlich so aus, als würden die Augen des Mannes kurz aufblitzen. Offensichtlich gehörte er auch zu denen, die das gerne taten. Und seine Frau? Das war momentan nicht zu erkennen. „Aber wie kann es denn bei einem Mann funktionieren…? Ich meine, es muss ihm doch wohl gestattet sein, dass er zum Pinkeln gehen kann. Aber mit einem solchen Verschluss…?“ Sie schaute den eigenen Mann an und setzte noch hinzu: „Ich nehme mal an, das kannst du mir auch erklären.“ Er nickte. „Ja, weil nämlich sein Ding nach unten gebogen in einer Röhre jedem Zugriff entzogen wird. allerdings muss er sich dann zum Pinkeln immer hinsetzen…“ „Was ja ohnehin viel besser ist“, betonte sie.

„Allerdings gibt es eine deutlich einfachere Variante“, kam nun von meiner Frau. „Das ist dann so eine Art Käfig, der an einem ziemlich engen Ringe befestigt wird. dieses muss man vorsichtig und viel Mühe über das Geschlecht ziehen, damit er möglichst dicht am Bauch liegt. Dann kommt der Lümmel in den Käfig, der maximal so groß sein sollte, dass er sich möglich wenig – am besten gar nicht – aufrichten kann. So ist er ebenfalls nicht mehr zugänglich, er kann also nicht wichsen, was Männer sonst ja sehr gerne tun, selbst wenn sie verheiratet sind.“ Neugierig schaute Annelore den Mann an, dessen Kopf schon wieder rot wurde. „Aha, noch so einer…“ Irgendwie war es für die Frau wohl auch ziemlich überraschend. „Stimmt das? Ich meine, du machst es dir selber, obwohl wir doch…?“ „Das muss sie wirklich nicht beunruhigen“, lächelte Annelore. „Das machen nahezu alle verheirateten Männer. Meinem Liebsten habe ich das schon sehr bald „abgewöhnt“. Er trägt jetzt so eine Konstruktion.“ Beide schauten sie nun sehr erstaunt an. „Freiwillig?“ fragte er zuerst. Annelore nickte. „Aber natürlich, weil er erkannt hat, dass es für ihn besser so ist. Ebenso freiwillig wie meine Freundin hier.“ Petra schnaufte, ließ mehr als deutlich hören, dass sie da völlig anderer Meinung war. „Das klang jetzt aber nicht so“, lächelte die junge Frau. „Deswegen gab es wahrscheinlich auch noch ein paar ganz besonders schöne Striemen dort.“ Und sie deutete auf den Hintern von Petra. „Oh ja, ganz gewiss. Das hilft immer.“ „Genau das, was ich dir auch immer sage“, erklärte die junge Frau nun ihrem Mann, obwohl er wohl anderer Meinung war. Kurz verzog er das Gesicht, antwortete aber lieber nicht. „Tja“, grinste meine Frau jetzt. „Wie ich sehe, sind wir da ja wohl völlig einer Meinung. Warum nur müssen Männer immer noch eine Erziehung oder Disziplinierung von der eigenen Frau bekommen. Ich kann es einfach nicht verstehen. Haben sie immer noch nicht begriffen, wie viel einfacher es für sie sein könnte?“
779. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.09.22 20:34

„Das sehe ich auch so“, kam von der anderen Frau und sie deutete auf ihren eigenen Mann. „Lasst doch die Männer einfach zufrieden“, warf nun Petra ein. „Kann man sie nicht einfach so nehmen wie sie sind? Schließlich habt ihr sie doch selber ausgesucht und geheiratet.“ „Aha, du findest es also richtig, wenn Männer nicht das tun, was man ihnen aufträgt? Oder es sich lieber selber besorgen, anstatt mit der eigenen Frau zu schlafen? Sozusagen ihren Saft verschwenden?“ fragte Annelore nun ganz direkt. „Na ja, ganz so krass ist es doch nun wirklich nicht. Und wie oft soll Martin es dir denn besorgen?“ „Das, meine Liebe, geht dich schon mal gar nichts an. Nur weil du eher lesbisch bist, muss ich mir wohl kaum vorschreiben, wie man mit dem Ehemann umgeht. Trotzdem ist es einfach nicht in Ordnung, dass ein Mann sich selber abwichst. Und deswegen ist so ein Käfig wirklich mehr als hilfreich.“ „Tja, wenn du das sagst. Schließlich gehörst du ja offensichtlich auch zu den Frauen, die andere Frauen im Keuschheitsgürtel einsperren.“ „Du brauchst jetzt nicht so zu tun, als wärest du unschuldig. Das ist nämlich durchaus nicht der Fall, wie du selber genau weißt.“ „Und da bin ich jetzt der Meinung, dass es dich nichts angeht“, kam jetzt ziemlich heftig von Petra. „Okay, lassen wir das jetzt einfach mal so stehen“, erklärte Annelore jetzt. „Ich hätte da mal eine Frage“, brachte die junge Frau vorsichtig heraus und zeigte auf ihren Mann. „Aber dazu solltest du mal deinen Lümmel herausholen.“ „Wie war das gerade? Habe ich dich richtig verstanden?“ „Nun stell dich doch nicht so an. Ich weiß doch, Dass Männer immer damit herumprotzen, der den Größten, Längste, Dicksten usw. hat. Das musst du dich jetzt ja nicht so anstellen. Annelore und Petra mussten grinsen. „Und was soll das werden?“ fragte er nun auch noch. „Das, mein Lieber, wirst du gleich verstehen. Nun mach schon!“

Tatsächlich tat der Mann das, was seine Frau wollte, was irgendwie verwunderlich war. Und schon konnten die beiden Frauen sein Ding sehen, welches nicht übermäßig groß war. Ein eher ganz normales männliches Geschlechtsteil. Warum er das nun machen sollte, war Petra und Annelore noch nicht ganz klar. Deswegen waren beide jetzt auf die Frage gespannt. „Wie Sie sehen können, ist mein Mann da ja nun nicht besonders großartig ausgestattet.“ Jetzt schnaufte er heftig, als seine Frau das sagte. „Kann er trotzdem – ich meine für den Fall, dass ich es möchte – auch so einen… Käfig tragen?“ „Aber klar doch. Das hat nichts mit der „Ausgangsgröße“ zu tun. Schauen Sie.“ Annelore trat näher an den Mann. „Zuerst kommt alles durch einen möglichst kleinen Ring, der am besten ganz dicht hier am Bauch anliegen sollte. Und dann kommt der Kleine, der übrigens ganz süß ist, in den Käfig. Beides wird zusammengeschoben und mit einem Schloss gesichert, deren Schlüssel natürlich nur Ihnen zugänglich sind. Er kann dann seinen Lümmel nicht herausziehen oder das ganze Teil abstreifen. Und wenn Sie planen, ihn gar länger oder – natürlich noch besser – dauerhaft darin einzusperren, sollten Sie überlegen, ob es aus hygienischen Gründen sind sinnvoll wäre, ihn vor verstümmeln zu lassen…“ „Also das kommt schon gar nicht in Frage“, schnappte der Mann sofort. „Nun mache hier bitte keinen solchen Aufstand über dieses kleine, zugegebenermaßen niedliche Zipfelchen Haut. Aber es leuchtet mir ein. muss ich erst drüber nachdenken.“ „Vergiss es, mach ich nicht mit.“ Etwas wütend schaute der Mann seine Frau an. „Wir werden ja sehen…“, antwortete sie und grinste. Annelore überlegte, ob sie wohl genügend zu sagen haben würde, um das durchzusetzen. Jedenfalls hieß es jetzt erst noch: „Pack ihn lieber weg, bevor hier jemand auf dumme Ideen kommt.“ „Na ja, für einen reinen „Handbetrieb würde es doch wohl reichen“, grinste Petra, zeigte auf den Kleinen, der schon langsam hart zu werden schien. „Nur zu“, lachte die Frau. „Ich schätze, es wird ihm gefallen.“ „Also wenn du ihn schon „entsaften“ willst“, sagte Annelore, „dann höchstens mit dem Mund.“ Und seine Frau nickte zustimmend.

Der Mann schien jetzt nicht genau zu wissen, was er davon halten sollte. Und so blieb Petra tatsächlich genügend Zeit, vor ihm auch die Knie zu gehen und den Kleinen mit den Lippen zu schnappen. Da sie gleichzeitig den Beutel schnappte, konnte er sich ihr nicht mehr so ohne weiteres entziehen. Heftig saugte sie an ihm, ließ ihn dadurch sehr schnell hart werden. Die anderen beiden Frauen schaute eine Weile zu, bis Annelore plötzlich meinte: „Das dürfte wohl reichen! Sofort aufhören!“ Weder Petra noch der Mann wollten das gerne hören. Aber kurz darauf reckte der kleine Kerl mutig sein Köpfchen frei empor. Die Vorhaut hatte sich vollständig zurückgezogen. Mit Bedauern betrachtete ihre Freundin den harten Stab. „Steck ihn sofort weg“, zischte seine Frau. „Wie sieht denn das aus!“ Es war ohnehin verwunderlich, dass noch niemand mehr auf sie aufmerksam geworden war. Schnell stopfte der Mann sein Ging wieder in die Hose. Jetzt sah es ganz so aus, als habe sie das Sagen. „Tja, das war doch wieder typisch“, meinte Annelore. „Kaum ist eine andere Frau in der Nähe, kann der Mann seinen Docht einfach nicht stillhalten.“ „Ja, leider muss ich Ihnen da Recht geben. Bisher hat er das aber noch nie gemacht.“ „Sind Sie sich da so sicher?“ „Hast du oder hast du nicht?“ fragte die Frau nun ihren Mann. „Nein, habe ich nicht. Ich schwöre…“ „Ja klar, das tut ihr alle. Okay, ich will es dir mal glauben, da es bisher keine wirklichen Zweifel daran gegeben hat.“ Sie schien einigermaßen zufrieden zu sein. „Aber über das Weitere werden wir wohl noch einmal reden müssen.“ Und schon gingen die beiden weiter, ließen Petra und Annelore allein zurück.

„Na, da hast du ja was Schönes angerichtet“, seufzte Annelore nun. „Wieso denn ich? Du hast doch damit angefangen, dich sozusagen zu präsentieren.“ „Ich? Wieso denn ich? Du hast mir doch Bluse und Rock und kein Höschen gegeben. Und dann auch noch den Rock hochgehoben. Also daran bin ich ja wirklich nicht schuld!“ „Ach nein? Du bist also ernsthaft der Meinung, ich habe das verursacht? Nein, meine Liebe, so einfach ist das nicht. Wer läuft denn hier wie eine – wie hast du gesagt? – Nutte herum! Ich nicht, das bist doch du.“ „Aber doch nur, weil du es so wolltest.“ „Ich bitte dich. Du musstest ja auch noch unbedingt deinen totschicken Keuschheitsgürtel vorführen. Manchmal verstehe ich dich wirklich nicht und kann gar nicht kapieren, was so in deinem Kopf vor sich geht. Ein wirklich ungeheuerliches Benehmen!“ Inzwischen blieb Petra die Sprache weg. Sie jetzt auch noch zu beschuldigen, obwohl doch unschuldig war. Deswegen gab sie auch auf, sich irgendwie zu rechtfertigen. „Siehst du, deswegen werde ich zu Hause wohl schon wieder deinen Popo mit dem Rohrstock verwöhnen. Du hast es ja wohl nicht anders gewollt. Jetzt lass uns doch erst einmal einen Kaffee trinken. Ich muss mich unbedingt nach dieser Aufregung beruhigen.“ Und schon steuerte Annelore ein ihr bekanntes Café an, von dem sie wusste, dass dort Stella arbeitete. Hoffentlich war die Frau heute auch da,

Draußen, in der Sonne, standen etliche Tische, von denen sogar einige frei waren. Als sie dort Platznehmen wollten, hieß es für Petra gleich: „Setz dich aber mit dem nackten Popo auf den Stuhl.“ Erstaunt schaute Petra. „Was? So auf dieses… dieses Kunststoffpolster?“ „Habe ich mich etwa so undeutlich ausgedrückt?! Tu es ein-fach!“ Jetzt wurden die Worte schon strenger hervorgebracht. Petra gehorchte und tatsächlich kam wenig später auch schon Stella und fragte nach ihren Wünschen. Erst dann stellte sie fest, wen sie da vor sich hatte. „Ja hallo, wir haben uns ja schon länger nicht mehr gesehen. Heute ohne Mann und nur mit der Freundin unter-wegs?“ „Ja, leider. Denn heute ist sie ganz besonders widerspenstig, obwohl sie sogar einen Keuschheitsgürtel tragen muss. Anders war sie nicht zu bändigen. Und auch jetzt kann sie kaum stillsitzen. Ich fürchte, ich muss dem Popo ganz dringend…“ Inzwischen hatte Annelore nämlich die Einstellung für den Kugeldildo erhöht, sodass die Frau wirklich kaum richtig stillsitzen konnte. „Siehst du ja selber.“ Gerade hopse der Popo wieder etwas hoch. „Ja, das sehe ich“, kam trocken von Stella. „Und was den Popo angeht… Ich hätte da vielleicht etwas Ge-eignetes. Kannst ja mal mitkommen.“ Inzwischen hatte sie die Bestellung aufgenommen und ging jetzt mit Annelore ins Gebäude, wo Stella ihr einen Rohrstock zeigte. „Ich glaube, den hat mal jemand vergessen. Kannst ihn gerne benutzen.“ Annelore nickte. „Ja, ich glaube, das ist eine sehr gute Idee. Machen wir am besten gleich auf der Toilette.“ „Warte, vielleicht kann ich das ja für dich übernehmen…“ Stella grinste. „Kannst du gerne machen. Dann werde ich sie gleich zu dir schicken.“

Und schon ging zu wieder nach draußen an den Tisch, wo Petra saß und sie neugierig anschaute. „Du sollst bitte mal rein zu Stella kommen. Sie hat da was für dich.“ Etwas beunruhigt stand die Freundin auf und ging rein. Dort wartete Stella auf die Frau, nahm sie mit weiter nach hinten und dort hieß es dann: „Vorbeugen und den Rock hoch!“ „Was soll das denn?“ fragte Petra höchst erstaunt. „Rede nicht so viel! Tu einfach, was ich dir sage. Sonst wird es schlimmer.“ „Hat Annelore dir das aufgetragen?“ wollte sie trotzdem noch wissen. „Eigentlich geht dich das ja nichts an, aber sie hat. Und nun mach hin!“ Seufzend, weil es sich wohl kaum vermeiden ließ, beugte Petra sich vor und schob den Rock hoch. Nun griff Stella nach dem bisher verborgenen Rohrstock. „Ich werde dir jetzt fünf Hiebe verpassen, die du schon brav und ohne einen Laut hinnehmen wirst.“ Und schon ging es los. Der Rohrstock pfiff, klatschte auf die weiblichen Rundungen und hinterließ einen roten Strich. Immer wieder geschah es, bis auch der fünfte Strich dort leuchtete. „So, nun kannst du zurückgehen und dich meinet-wegen bei deiner Freundin beschweren.“ Mit verkniffenem Gesicht geschah es und draußen schaute Annelore sie an und meinte: „Na, alles in Ordnung? Vergiss nicht beim Setzen, dass dein Popo ohne den Rock…“ Ein wütender Blick von Petra traf sie, als sie sich jetzt wie befohlen setzte. Das war jetzt natürlich noch deutlich unangenehmer. „Und wofür war das jetzt?“ wagte die Frau nun auch noch zu fragen. „Muss ich dir das wirklich erklären? Schau dich doch mal an. Wie du aussiehst und was du da trägst! Erst machst du die Männer hier geil und dann zeigst du ihnen wohl auch noch deine verschlossene Ritze. Findest du das in Ordnung? Ich jedenfalls nicht.“ Mit verblüffter Miene wurde sie von ihrer Freundin angeschaut.

„Aber das ist ja nun wirklich nicht meine Schuld“, kam nun gerade in dem Moment, als Stella die Bestellung brachte. „Und was sagst du dazu?“ wurde sie gleich von Annelore gefragt. „Wie findest du diese Aufmachung? Macht doch wirklich nur die Männer verrückt, oder?“ Stella nickte und stellte Kaffee und Butterbretzeln auf den Tisch. „Also für mich sieht sie ganz wie eine Nutte aus“, kam nun noch. „Ich würde so nicht herumlaufen. Da finde ich es nur richtig, wenn du auf diese Weise dagegen angehst. Aber, das muss ich leider noch sagen, hättest du vielleicht eher darauf achten sollen. Oder habt ihr euch erst in der Stadt getroffen?“ „Nein, Annelore hat mir aufgetragen, diese Sachen anzuziehen“, kam heftig von Petra. „Aber dir gefällt es, wie man mehr als deutlich sehen kann“, erwiderte Stella und zeigte damit auf die harten, aufrechten Nippel von Petra, die sich mehr als deutlich unter der durchsichtigen Bluse abzeichneten. „Wetten, dass deine Spalte unter dem Keuschheitsgürtel auch schon ziemlich nass ist?“ kam nun auch noch. Petra schwieg, bekam einen leicht roten Kopf. Dann nickte sie. „Aha, da reicht also allein schon diese Aufmachung und du wirst erregt. Wahrscheinlich würden deine Finger längst unter dem Rock an dir herumspielen, wenn das nicht unterbunden worden wäre. Offensichtlich kannst du nicht genug bekommen. Ist sie etwa nymphoman?“ richtete sie mit einem Lächeln diese Frage an Annelore, die nur meinte: „Sicher bin ich mir ja nicht. Früher war das nicht so.“ „Tja, dagegen kann ich so natürlich auch nichts ausrichten“, lachte Stella und ging wieder.
780. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.09.22 20:16

„Was bildest du dir eigentlich ein, wie du mit mir umgehst!“ kam regelrecht empört von Petra. „Du weißt ganz genau, dass ich es mir hier niemals selber machen würde und was die Geilheit angeht, liegt das wohl an diesem verdammten Kugeldildo!“ „Den man ja zum Glück nicht sehen kann und damit auch nicht verrät, dass er daran „schuld“ ist“, grinste Annelore. „Aber das weiß Stella auch nicht und zieht – logischerweise – den falschen Schluss. Und wenn man dich so anschaut, siehst du echt verdammt geil aus.“ Sie deutete auf die bräunlichen Nippel ihrer Brüste. „Spiel doch mal ein wenig damit.“ Petra schnappte nach Luft. „Nein, auf keinen Fall!“ Annelore beugte sich vor und fragte leise: „Soll ich vielleicht Stella noch einmal bitten…?“ Ihre Freundin stöhnte auf, schüttelte den Kopf und begann vorsichtig und möglichst unauffällig an den Spitzen zu spielen. „Zupfen, drehen und reiben“, verlangte Annelore, die dem Spiel amüsiert zuschaute. Da ihre Freundin auch so saß, dass vorbei-schlendernde Leute es auch gut sehen konnten, fiel es auch anderen Passanten auf. Zwei junge Männer blieben in der Nähe stehen, schauten ihr dabei zu. „Verdammt geil, die Kleine. Also die würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen“, war auch zu hören. Petra schaute peinlich berührt kurz mit einem flehenden Blick zu Annelore. „Mach schön weiter, da du gerade neue Verehrer gefunden hast“, grinste diese. Dann winkte sie den beiden zu, doch näher zu kommen, was sie offensichtlich nur zu gerne taten. „Also so ein erregender Anblick am Morgen versüßt einem doch gleich den ganzen Tag“, meinte einer. Annelore nickte. „Oh, das glaube ich gerne. Aber mehr – zumindest das, was sie sich gerade gewünscht haben – ist leider nicht möglich. Denn meine Freundin ist heute extrem verschlossen. Zeig es ihnen doch am besten gleich.“ Natürlich verstanden die beiden jungen Männer nicht, was Annelore damit gemeint hatte. Aber das änderte sich gleich, als Petra nun mit rotem Kopf den Rock ein Stückchen nach oben schob, sodass man mehr ahnen als sehen konnte, was sich dort zwischen ihren Schenkeln befand.

„Nein! Ernsthaft jetzt?“ staunte einer und beugte sich vor, um es genauer anschauen zu können. „Nun sei doch nicht so schamhaft“, lächelte Annelore ihre Freundin an. „Dir tut schon keiner was. Dafür hast du doch selber gesorgt.“ Langsam wurde der Rock weiter hochgeschoben und gab den Blick nun fast vollständig auf den Keuschheitsgürtel frei. „Ist das echt ein Keuschheitsgürtel, was Sie da tragen?“ fragte einer der beiden. Petra nickte nur stumm. „Ist ja total geil! Habe ich noch nie gesehen. Und Sie tragen dieses Ding freiwillig? Das würde meine Freundin wahrscheinlich niemals machen.“ „Meine auch nicht“, meinte der andere auch sofort. „Ist aber ganz schön mutig.“ Als Petra nun ansetzen wollte, um dieses „Missverständnis“ aufzuklären, wurde sie sofort von Annelore unterbrochen. „Du sagst besser gar nichts, hast für heute bereits genügend angerichtet. Ich kann das ohnehin besser erklären.“ Erst nahm sie aber noch einen Schluck Kaffee und sagte dann: „Am besten setzen Sie sich zu uns. Muss ja nicht jeder hören.“ Als dann die beiden Männer Platzgenommen hatten, kam die Erklärung, allerdings nicht so leise, dass jeder, der in der Nähe war, es ohne weiteres mithören konnte. „Wie Sie sicherlich bereits an der Aufmachung und Kleidung meiner Freundin sehen konnten, sieht sie irgendwie ein wenig wie eine Nutte aus, obwohl sie das gar nicht ist. Ich weiß auch nicht, was heute los ist. Na, wenigstens trägst sie ihren schicken Gürtel, kann hier auf der Straße nicht einfach anfangen, dass ein Mann… Sie wissen schon, was ich meine.“ Beide nickten. „Und dann fängst sie auch noch in aller Öffentlichkeit an, an ihren Nippeln zu spielen, was ich absolut nicht in Ordnung finde. Ich habe keine Ahnung, was sie zu solchen Sachen bringt. Sie kann ja nicht einmal stillsitzen, so erregt ist sie.“ Gerade hatte der Kugeldildo sich wieder besonders bemerkbar gemacht, sodass der Popo hopste.

„Und dann hat sie sich vorher, kurz bevor sie hier vorbeikamen, sogar von der Bedienung hier – die ältere Frau dort drüben – ein paar Striemen auf den Hintern auftragen lassen. Die beiden scheinen sich ganz gut zu kennen. Aber das hat sie kein bisschen beruhigt. Ich verstehe das nicht. Sonst ist sie auch nicht so.“ Die Männer hatten aufmerksam zugehört und schauten Petra nun direkt an, waren mehr als erstaunt, was sie gerade zu hören bekommen hatten. Die ganze Zeit hatte die Frau tatsächlich weiter an ihren Nippeln gespielt, die nun bereits ziemlich rot leuchteten. „Nun hör doch endlich damit auf! Wie sieht denn das aus!“ Sofort wurden die Hände zurückgezogen und kümmerten sich nun um die Butterbretzel. „Möchten Sie vielleicht kurz daran… lutschen?“ fragte Annelore die jungen Männer. Deren Augen leuchteten auf und sie nickten. „Du hast gehört, was die bei-den möchten. Also mach schon.“ Petra öffnete langsam die Bluse, sodass der Zugang frei war und einer von rechts, der andere von links, beugte sich vor und schon verschwand je ein Nippel in deren Mund. Schon wurde kräftig an ihnen gesaugt. Petra verzog das Gesicht, es schien ihr zu heftig zu sein. Nun kam Stella zufällig vorbei, blieb stehen und grinste. „Also das wird ja immer schöner“, meinte sie dann. „Da reichen fünf aber nicht mehr aus!“ „Der Meinung bin ich auch. Deswegen schlage ich vorher, dass du sie sofort mitnimmst und ihr mindestens zehn aufträgst. Ist ja echt unerhört!“ Annelore tat völlig empört über das Benehmen ihrer Freundin. Sofort zogen die Männer sich zurück, ließen zwei nasse, rot leuchtende Nippel zurück. „Los, komm sofort mit! So etwas habe ich hier noch nicht erlebt!“ Stella zog Petra hoch, die nicht so recht wusste, was sie machen sollte. Dann folgte sie Stella mit gesenktem Kopf. „Bitte recht streng!“ rief Annelore den beiden noch hinterher. „Ja, darauf kannst du wetten!“ Dann waren sie verschwunden.

Die beiden Männer schauten meine Frau nun verblüfft an. „Bekommt sie jetzt echt zehn auf den Popo?“ Annelore nickte. „Was dachten Sie denn! Ist ja wohl mehr als verdient oder finden Sie nicht? Das kann man doch wirklich nicht akzeptieren. Was würden Sie denn sagen, wenn Ihre Frau oder Freundin das machen würde?“ „Na, ich weiß nicht. Wahrscheinlich würde sie gar nicht auf diese Idee kommen.“ „Nee, meine wäre dafür viel zu schüchtern. Sie geniert sich ohnehin immer sehr schnell.“ Lange dauerte es nicht und Petra kam zurück. Bevor sie sich nun hinsetzte, kam von Annelore noch: „Na, Süße, dann lass doch mal sehen.“ Langsam drehte die Frau sich um und hob den Rock leicht an. „Mehr, so kann man ja nichts sehen!“ Und dann tauchte der deutlich rot gestriemte Mond der Frau auf, sodass man die nun fünfzehn Striemen richtig gut zählen konnte. Die beiden Männer waren sehr erstaunt, hatten wohl nicht damit gerechnet. „Nun setz dich wieder hin und frühstücke weiter.“ Als Petra nun Platznahm, verzog sie das Gesicht, weil es offensichtlich schmerzte. „Selber schuld“, bekam sie dafür zu hören. Ein wütender Blick war die Folge, weil sie – ihrer Meinung – ja absolut nichts dafür konnte. Alles war ihr doch befohlen worden, kam doch nicht aus eigenem Antrieb. Jetzt aß und trank sie stumm, wollte offensichtlich nicht reden. Aber noch schien Annelore nicht so ganz zufrieden zu sein, denn sie schaute ihre Freundin noch einmal genauer an. Dann fragte sie: „Hat es da bei bzw. mit Stella noch etwas gegeben?“ Petra zuckte kurz zusammen, schüttelte dann langsam den Kopf. „Nein, wieso? Kam dann langsam aus ihrem Mund.

„Also für mich sieht es aber ganz so aus, als habe dort noch etwas stattgefunden. Soll ich jetzt selber losgehen, damit ich die Frau selber frage?“ „Da war wirklich nichts…“ „Also dann gehe ich selber und frage sie“, kam nun von meiner Frau und sie stand bereits auf, als Petra nun schnell sagte: „Ist ja schon gut. Ja, ich musste sie da unten noch… küssen.“ „Wirklich nur küssen? Mehr nicht?“ Unsicher saß die Frau nun da und wollte nicht so recht mit der Antwort herausrücken. Dann endlich hatte sie sich wohl doch zu einer Antwort durchgerungen. „Ich musste das Höschen beiseite ziehen…“ Ihr Kopf war etwas rot geworden. „Und…?“ „Ja, sie war auch etwas feucht dort und ich habe sie… abgeleckt.“ Aha, das hatte meine Frau wohl geahnt. „Hat es dir jemand erlaubt?“ fragte sie deshalb. „Nein, aber doch auch nicht verboten“, meinte Petra nun ziemlich keck. „Ach, du meinst also, was nicht verboten ist, sei dir erlaubt? Also das sehe ich aber anders. Am liebsten würde ich dich ja gleich wieder zu Stella schicken. Allerdings befürchte ich, dass noch einmal das Gleiche passiert. Nein, das machen wir lieber gleich zu Hause.“ Petra stöhnte leise auf. „Tja, das hast du dir wohl selber eingebrockt.“ „Und was bedeutet das?“ fragte einer der Männer, der ebenso wie der andere sehr genau zugehört hatte. „Das ist ganz einfach. Diese Frau hier wird nachher ihren Popo hinhalten und dann eine anständige Züchtigung erhalten.“ „Aber doch nicht mehr in der heutigen Zeit“, kam nun fast entsetzt. „Und warum nicht? Wenn es doch so offensichtlich nötig ist! Wie kann man denn sonst jemanden ein anständiges Benehmen beibringen? Wissen Sie vielleicht eine bessere Methode?“ Beide schüttelten sie den Kopf. „Leider nein“, kam noch hinzu. „Aber trotzdem…“ „Was würden Sie denn dazu sagen, wenn Ihre Frau – oder Freundin – einfach so zwischen den Beinen einer anderen Frau… lecken würde.“ „Sie ist doch nicht lesbisch“, kam sofort als Antwort.

Annelore lachte. „Nein, das ist sie hier auch nicht. Aber ich schätze, es gibt sehr viele Frauen, die sehr gerne mal bei ihrer Freundin „naschen“ – in echt oder auch nur in Gedanken. Angeblich gibt es das bei Männern ja auch.“ Meine Frau lächelte mich an. „Und ich meine nicht Frauen, die in diesen Genuss kommen…“ „Kann ich mir nicht vorstellen“, murmelte einer der Männer. „Ach nein?“ lachte Annelore. „Na ja, vielleicht mit der Hand… so ein richtig großes Ding…“ „Sehen Sie, auch Sie sind nicht völlig frei von dieser Idee.“ Mittlerweile sah es so aus, als wäre es den beiden Männer peinlich, in welche Richtung sich das Gespräch gerade entwickelte. Deswegen erhoben sie sich und verabschiedeten sie sich von uns. „Wir müssen leider weiter“, kam noch. „Na, dann wünschen wir Ihnen noch einen schönen Tag. Wir werden ihn bestimmt ebenfalls haben.“ Petras Blick versprach allerdings etwas anderes, aber sagen tat sie lieber kein Wort. Das konnte ja leicht weitere Konsequenzen haben. Aber einer der Männer fragte nun noch neugierig: „Hat die Frau, ich meine die Bedienung, Ihnen wirklich mit einem Rohrstock Striemen aufgezogen?“ Petra nickte nur, stand aber schon gleich auf, weil Annelore sie so direkt anlächelte. Dann drehte sie sich um und hob den Rock, zeigte das Ergebnis von Stellas Bemühungen. „Tatsächlich“, entfuhr es dem Mann, der offensichtlich mehr als erstaunt war. „Sollten Sie, wenn es wirklich notwendig ist, mal bei Ihrer Frau ausprobieren. Sie werden sich nämlich wundern, welches Ergebnis es bringt.“ Skeptisch schauten die Männer sie an. „Auch mein Mann weiß genau, was das bedeutet.“ Ihr Blick fiel auf mich. „Man kann damit wahre Wunder vollbringen.“ Jetzt lösten die Männer ihrem immer noch an Petras Popo haftenden Blick und gingen. Petra setzte sich wieder. „Du hast wirklich ein sehr erstaunliches benehmen so in der Öffentlichkeit“, lächelte Annelore. „Also ich würde meinen nackten Hintern nicht so einfach vorzeigen. Aber ist ja deine Sache.“ Denn Annelore war aufgefallen, dass eine ältere Frau vom Nebentisch einen sehr erstaunten Blick auf das Hinterteil der Freundin geworfen hatte. Und jetzt starrte sie Annelore sehr nachdenklich an, was mir auch auffiel.

Petra hatte es nicht bemerkt, schaute aber verwundert auf, als die Frau dann plötzlich neben ihr stand und fragte: „Darf ich mich einen Moment zu Ihnen setzen?“ „Aber sicher doch. Nehmen Sie Platz.“ Als die Frau nun saß, kam: „Ich konnte leider nicht umhin, dass zu verfolgen, was gerade mit diesen beiden jungen Männern hier stattgefunden hat.“ Sofort fragte Annelore: „Und wie fanden Sie es?“ Der Blick dieser Frau wechselte zwischen Annelore und Petra hin und her. „Es ist irgendwie erstaunlich“, ließ sie nun hören. „Ich meine, da in der heutigen Zeit…“ „Das sehe ich ebenso, bin aber der Meinung, dass es leider durchaus notwendig ist. Man kann doch ein solches benehmen wirklich nicht akzeptieren, selbst bei meiner besten Freundin. Sehen Sie das etwas anders?“ „Da ich annehme, dass es Ihr Mann ist, der dort neben Ihnen sitzt, muss ich einfach frage, ob es ihm ebenso ergeht…?“ „Selbstverständlich“, nickte Annelore sofort. „Bei ihm halte ich es noch viel wichtiger. Sie wissen doch sicherlich selber, wie Männer sich oftmals benehmen…“ Fast automatisch nickte die Frau. „Ja, leider“, setzte sie noch hinzu. „Sie sind immer noch mit zu vielen Unarten behaftet.“ „Gegen die man als Frau natürlich unbedingt vorgehen muss“, erklärte meine Frau. „Allerdings ist es nicht immer ganz einfach.“ „Wem sagen Sie das“, kam leise stöhnend von der fremden Frau. „Wenn ich nur daran denke, was sie so mit sich selber treiben… Und immer noch glauben sie, es würde uns Frauen nicht auffallen.“ „Oh, das kann mein Mann schon lange nicht mehr“, lachte Annelore. „Ach nein? Sind Sie sich da so sicher? Ich meine, man kann selbst den eigenen Mann doch nicht ständig unter Kontrolle halten, damit er nicht…“ „Oh nein, aber ich habe eine wesentlich bessere Möglichkeit gefunden, damit er „das“ nicht mehr macht.“ Sehr interessiert schaute die Frau sie jetzt an, wollte wohl unbedingt wissen, worum es sich handelte. „Und es funktioniert tatsächlich?“ „Hundertprozentig perfekt!“
781. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.09.22 20:51

Der skeptische Blick ließ Annelore gleich mehr erklären. „Ich denke doch, Sie habe sicherlich schon einmal von der Erfindung des Keuschheitsgürtels gehört…“ „Ja sicher, aber so etwas gibt es doch nicht wirklich.“ Dann fiel ihr der leicht gequälte Blick von Petra auf. Als Annelore ihr nun auch noch zunickte, schob sie seufzend den Rock soweit hoch, dass die Frau neben sehen konnte, was sich darunter befand. „Nein, tatsächlich!“ entfuhr es ihr gleich. „Ist das so ein… Keuschheitsgürtel?“ Petra und Annelore nickten. „Ist ja sehr interessant. Aber das geht doch bei Männern nicht, oder?“ „Na ja, nicht so einfach wie bei uns Frauen. Sie wissen schon, mit seinem Lümmel und so… Dafür hat man längst etwas deutlich besseres erfunden. Man verschließt sein Ding einfach in einen kleinen Käfig.“ Erstaunt schaute die Frau meine Frau jetzt an. „Einen Käfig? Für sein… Ding?“ Annelore nickte. „Dieser Käfig, in dem „er“ eingeschlossen wird, kann mit einem kleinen Schloss an einem engen Ring angebracht werden, durch welches zuvor das gesamte Geschlecht hindurchgeführt wurde. Natürlich behält die Frau die Schlüssel alleine dazu. Und ist dieser Käfig auch klein genug, kann sich sein Kleiner nicht einmal aufrichten…“ Die Frau lächelte, als sie sich das näher vorstellte. „Dann kann er also nicht an ihn heran und damit spielen? Wunderbar!“ „Ich kann Ihnen sagen, es funktioniert ganz hervorragend.“ Damit schaute sie sehr auffällig zu mir. Das blieb der älteren Frau natürlich nicht verborgen. „Soll das etwa bedeuten, dass Ihr Mann so „verschlossen“ wurde?“ Annelore nickte. „Und das schon sehr lange und mit wirklich sehr gutem Erfolg.“ Sie lächelte.

„Am liebsten würde ich mir das ja mal anschauen“, gestand die Frau nun leise. „Aber das wird hier wohl kaum machbar sein.“ Ich war ja „leider“ nicht anwesend. „Haben Sie vielleicht noch etwas Zeit?“ fragte meine Frau, nachdem sie einen kurzen Blick auf ihre Uhr geworfen hatte. Sie zeigte „leider“ erst kurz nach 11 Uhr. Und die ältere Frau schüttelte den Kopf. „Leider nicht. Ich muss gleich weiter…“ „Okay, aber ich kann Ihnen wenigstens ein paar Bilder zeigen, damit Sie eine ungefähre Vorstellung haben.“ Annelore holte ihr Smartphone hervor, auf dem natürlich längst eine Menge solcher Bilder gespeichert waren. Dann hielt sie der Frau das kleine Gerät hin Ich saß derweilen immer noch im Büro und musste mich immer und erstaunt schaute sie sich nun diese Bilder an. Hier war wirklich unter anderem sehr genau dokumentiert, wie man solch ein Teil bei einem Mann anlegt bzw. wie das Ergebnis dann ausschaute. „Ja, Sie haben Recht. Darin kann er sich wirklich nicht ausdehnen oder gar groß und hart werden“, lächelte die Frau. „Das ist natürlich volle Absicht. Auf diese Weise ist man als Ehefrau absolut sicher, dass der Liebste auch nicht fremdgehen kann geschweige denn an sich herumspielt.“ Die ältere Frau seufzte, als wäre ihr dieses „Problem“ nur zu bekannt. „Also das klingt ja nun gerade so, als hätten sie auch damit zu tun. Macht Ihr Mann das etwa auch?“ Sie nickte. „Welcher Mann tut denn das nicht, egal ob verheiratet oder nicht…“ Den beiden jüngeren Männern, die ja auch noch am Tisch saßen, schien es peinlich zu sein. Noch schlimmer wurde es, als sie dann nämlich auch genau dazu befragt wurden. „Machen Sie das auch? Trotz Freundin?“ fragte die ältere Frau sie nämlich nun ganz direkt. „Na ja, hin und wieder schon…“, kam lang-sam von einem, während der andere nur zustimmend nickte. „Ich finde das ja interessant, kann aber absolut nicht verstehen, warum das so ist. Früher war es doch wohl eher so, dass Männer darüber nie sprachen und wir Frauen es auch nicht wahrnahmen. Es gehörte sich einfach nicht. Und Sex fand ja ohnehin fast nur im Dunkeln statt.“

Offensichtlich wussten die Männer jetzt nicht so recht, was sie sagen sollten. „Also, warum machen Sie es trotzdem? Reicht Ihnen die Frau nicht aus?“ Ziemlich hartnäckig wollte die Frau nun mehr wissen. „Keine Ahnung“, meinte der eine nun. „Ach so! Sie machen es und wissen nicht mal warum? Das finde ich ja sehr interessant. Allerdings kommt das ja wohl bei Männern häufiger vor, dass sie nicht genau wissen, warum sie bestimm-te Dinge machen. Mein Mann hat mir mal erklärt, es wäre deswegen, weil Männer es öfter brauchen als eine Frau es ertragen kann. Aber das habe ich ihm auch nicht geglaubt. Ist doch nur eine Ausrede.“ Nun stand sie auf und meinte mit Bedauern: „Leider fehlt mir die Zeit, weiter darüber zu plaudern, obwohl das garantiert ein sehr interessantes Thema wäre. Tut mir leid, ich muss weiter.“ Und schon ging sie davon. Annelore schaute ihr hinterher. „Wir müssen jetzt auch los“, meinte einer der beiden Männer. „Ja, das denke ich mir“, lachte Annelore. „Jetzt, wo es gerade so spannend wird.“ „Es war wirklich interessant“, meinte der eine. „Dürfen wir Sie viel-leicht dafür zu dem Frühstück… einladen?“ Und bevor Annelore oder Petra etwas sagen konnten, winkten sie schon Stella herbei und bezahlten. „Das ist sehr nett von Ihnen.“ Schon bald danach verschwanden sie in der Menge der Passanten. Darüber schien besonders Petra nicht sonderlich traurig zu sein. Inzwischen hatte sie sich längst wieder manierlich hergerichtet und war auch mit dem Frühstück fertig. Immer noch machte sich allerdings hin und wieder der Kugeldildo in ihr bemerkbar, und das nicht immer nur angenehm. Dabei wurde sie meistens sehr aufmerksam von Annelore beobachtet. Da ja hier nun alles erledigt war, wollten die beiden Frauen nun auch weiter umherbummeln.

Ich saß derweilen noch im Büro und musste mich dort immer wieder mit Manuela „rumplagen“. Denn die Frau konnte es nicht lassen, mich ständig zu necken oder gar zu ärgern, weil sie wusste, wie sehr mich ihre zum Teil gehässigen Bemerkungen ärgerten. „Wahrscheinlich muss ich mich mal ausführlicher mit Annelore unterhalten“, kam dann plötzlich. „Ach ja, und warum?“ Manuela grinste. „Tja, das möchtest du wohl gerne wissen. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich es dir verraten soll. Es könnte ja sein, dass du weitere dumme Ideen entwickelst, die für mich nicht besonders angenehm sind. Dafür kenne ich dich längst gut genug.“ „Und du traust mir das hier im Büro tatsächlich zu?“ fragte ich erstaunt. „Aber natürlich“, nickte die Frau. „Schließlich weiß ich das ja noch aus eigener Erfahrung. Oder hast du das schon vergessen, wie ich teilweise mit dir umgegangen bin?“ Nein, das hatte ich absolut nicht vergessen. „Ach, und du denkst, ich könnte so eine Art von Revanche machen? Vergiss es, kommt gar nicht in Frage!“ „Also dir traue ich alles zu“, grinste Manuela. „Schließlich bist du doch ein Mann…“

Eine Weile ließ sie mich nun arbeiten, schien es selber auch zu tun. Dann allerdings kam plötzlich: „Du, mein Kaffee ist durch… Ich hoffe, du weißt, was das bedeutet – für dich…“ Ich tat so, als habe ich es nicht gehört und arbeitete weiter. „Du Martin, ich rede mit dir!“ kam nun deutlich schärfer. „Habe ich gehört“, meinte ich nur. „Aber du bist nun mal nicht meine Herrin oder auch nur Ehefrau.“ Jetzt drehte ich mich zu ihr um und grinste. „Ich denke doch, du hast kapiert, was das bedeutet.“ Ziemlich vergnügt lächelte die Frau und sagte dann: „Na, wie gut, dass ich weiß, dass du nur Spaß machst. Sonst müsste ich nämlich sehr ärgerlich werden.“ „Oh, da täuscht du dich. Das war kein Spaß, sondern ich habe…“ „Mein lieber Freund, wenn du nicht SOFORT hier her-kommst und dich dort vor mich setzt, dann passiert was!“ Verdammt scharf kamen diese Worte und verblüfften mich. „Hey, nicht in diesem Ton!“ „Ich kann gerne auch Annelore anrufen, wenn du das unbedingt brauchst. Allerdings glaube ich nicht, dass es dadurch besser wird.“ Nein, das brauchte ich absolut nicht. Und so stand ich seufzend auf und ging zu ihr. „Da auf den Boden!“ sie hatte den Stuhl ein Stück zurückgerollt und die Beine weit gespreizt, sodass ich sehen konnte, dass sie keinen Slip trug. Erstaunt sah ich dorthin und konnte den Blick kaum abwenden. „Glotz mich nicht so unverschämt an!“ fauchte sie. Ohne ein weiteres Wort setzte ich mich vor sie auf den Boden. Nun rollte sie näher, bis mein Mund direkt an ihrem Geschlecht anstieß und ich den Duft einatmen konnte. „Ich muss dir jetzt ja wohl nicht erklären, was ich von dir will“, bekam ich zu hören, bevor ihre Hände meinen Kopf dort unten fest andrückten und sie die Schenkel schloss, mich damit noch zusätzlich festhielt.

Nein, das brauchte sie nicht, zumal es gleich losging. Ich schaffte gerade noch: „Nein, bitte, ich will…“ zu sagen, aber dann war es vorbei. „Ach, nun komm schon, du kleines Schleckermäulchen. Ich weiß doch genau, wie sehr du das genießt… besonders von anderen Frauen. Meistens kannst du gar nicht genug davon bekommen.“ Natürlich hatte ich den Mund ziemlich weit offen, als sie dann anfing, diesen langsam zu füllen, was mich dann unweigerlich zum Schlucken brachte. Das blieb der frau vor mir natürlich nicht verborgen. „Siehst du, es geht doch“, bekam ich ziemlich undeutlich zu hören. So war ich dort nun mehrere Minuten beschäftigt, bevor Manuela zu-frieden war und die Schenkel wieder öffnete. „Nanu“, staunte sie, „warum hast du denn so einen roten Kopf?“ „Das weißt du doch ganz genau“, fauchte ich die Frau an. „Ich würde sagen, du solltest lieber vorsichtig sein. Denn es wäre leicht möglich, dass ich deine Süße anrufe und ihr erzähle, wie du dich mir gegenüber benimmst. Ich weiß nicht, ob sie davon begeistert ist. Hast du auch wirklich alles schon „abgeleckt“, sodass ich richtig sauber bin?“ fragte sie und schaute mich kritisch von oben her an. „Schau doch selber nach“, rutschte mir nun raus. „Also das ist ja wohl die Höhe!“ Manuela war sichtlich entrüstet. „Das muss ich mir wohl nicht von dir bieten lassen!“ Und schon griff sie nach dem Telefon und bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte, wählte sie bereits. Allerdings, wie ich feststellte, nicht mit Annelore.

Denn kurz darauf konnte ich hören, wie sich Iris, unsere Chefin meldete. „Hallo, hier ist Manuela. Kannst du bitte mal zu mir kommen. Du musst mir bei der Lösung eines Problems helfen.“ „Muss das wirklich sein? Kannst du das nicht alleine?“ „Nein, leider nicht. Es geht um den Kollegen hier…“ „Ach so, ja, warte. Ich komme gleich.“ Manuela legte mit einem breiten Grinsen auf. „Soll ich Annelore auch gleich anrufen oder warten wir bis später?“ Ich sagte lieber nichts. Es dauerte nicht lange, bis unsere Chefin ins Büro kam. Aus meiner Perspektive schaute sie ganz besonders geil aus, sah richtig nach Domina aus. Denn heute trug sie ein schwarzes, glänzen-des Leder-Kostüm – der Rock war so eng geschnitten, dass er fast wie ein Hubble-Rock aussah - und dazu auch noch hochhackige Lederstiefel, ebenfalls in schwarz. Klack, klack, klack, begleitet von einem leisen Klingeln, immer näher kam sie, bis sie mich vor Manuela sitzen sah. „Macht Martin etwa wieder einmal Schwierigkeiten?“ „Mmmhh“, kam von meiner Kollegin. „Er will absolut nicht so, wie ich es jetzt brauche. Zwar hat er dort eben ein paar Minuten gesessen und seinen Mund dort fest angedrückt, sodass ich… Nun ja, das ist wenigstens erledigt. Aber bereits den ganzen Morgen ist er nicht bereit, mir von seiner Frau zu erzählen. Irgendwas muss vorgefallen sein. Und das will ich wissen.“ Iris schaute mich an, sagte erst einmal keinen Ton. Aber was dann kam, überraschte mich total. Wahrscheinlich hatte Manuela damit auch nicht gerechnet. „Hast du immer noch nicht kapiert, dass dich diese Dinge überhaupt nichts angehen? Wie oft muss man dir denn das noch erklären!“ Ich musste heimlich grinsen, als ich sah, wie erstaunt meine Kollegin war. Meinetwegen – und soweit ich weiß, ist auch Annelore damit einverstanden – darfst du Martin für ein paar kleine Dinge benutzen. Aber mehr ist nicht drin.“

Ich staunte, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Und nun kam dann auch noch: „Steh auf, dreh dich um und hebe deinen Rock hoch!“ Diese Worte kamen so streng und schneidend, dass Manuela tatsächlich sofort gehorchte. „Was soll das denn?“ kam nun. „Halt den Mund!“ Inzwischen kramte Iris bereits in einer der Schubladen vom Schreibtisch. „Aha, da ist sie ja“, kam dann und sie holte die dort immer noch verborgene kleine Reitgerte. Manuela stand da und ich konnte den nackten Popo sehen. Mir fiel auf, dass bei jeder Bewegung von Iris dieses leise klingeln zu hören war und ich überlegte, was es sein könnte. „Du hast ja nicht einmal einen Slip an!“ kam nun fast empört von ihrer Chefin. „Was ist denn das für ein Benehmen hier im Büro!“ Manuelas Kopf wurde rot und sie wagte kein Wort zu sagen. Iris schaute mich an, wie ich immer noch am Boden saß. „Was hat sie denn von dir verlangt, außer dass du was erzählen solltest?“ fragte sie. „Halt ja den Mund!“ zischte Manuela nun gleich. „Ich sollte meinen Mund dort unten… andrücken und dann…“ „Aha, ich kann es mir schon denken“, unterbrach Iris mich. „Und du hast es natürlich getan, weil es dir gefallen hat“, ergänzte sie und ich nickte. „Kann ich gut verstehen. Eine solche Gelegenheit kann man sich als Mann wohl kaum entgehen lassen. Aber das ist hier, zumindest zu den Bürozeiten überhaupt nicht in Ordnung. Und deswegen wirst du, Manuela, nun zehn Striemen bekommen, die ich dir selber aufziehen werde. Ich will keinen Mucks hören, verstanden!“ „Das ist…“, begann Manuela trotzdem. „Noch ein Ton und es werden fünfzehn!“ Die Frau schwieg, hatte erkannt, es würde nur schlimmer werden. „Und du, Martin, zählst schon laut und deutlich mit.“

Und schon begann Iris bis dieser Züchtigung. Ziemlich fies pfiff die Gerte durch die Luft, knallte auf die nackte Haut, legte sich geschmeidig an die Rundungen und hinterließ einen roten Strich. Manuela atmete heftig. „Eins links“, zählte ich. Kurz darauf kam der zweite Knall und ich zählte weiter „Eins rechts“. So ging es in aller Ruhe weiter, bis zum Schluss auf jeder Seite zehn schöne rote Striche nebeneinander zu zählen waren. Manuela rieb sich stöhnend die Backen, denn Iris war nicht gerade zimperlich gewesen. In aller Ruhe verstaute sie die Gerte wieder in der Schublade und schaute mich an. Dabei lächelte sie. „Das dürfte wohl eine angemessene Entschädigung sein, obwohl du bestimmt genossen hast, was Manuela dir gespendet hat.“ Ich nickte. „Soll ich das viel-leicht auch bei dir…?“ fragte ich. „Sozusagen als Dankeschön?“ „Also du bist wirklich ein ganz Schlimmer“, kam leise seufzend von meiner Chefin. „Vielleicht hätte ich dir auch gleich ein paar Striemen für dieses „unanständige Angebot“ verpassen sollen“, lächelte die Frau. „Dir geht es aber doch gar nicht darum, mich zu bedienen, sondern du willst nur wissen, was dort klingelt.“ Jetzt wurde auch Manuela darauf aufmerksam und neugierig schaute sie unsere Chefin an. „Also gut“, meinte Iris und begann langsam den engen Rock Stück für Stück hoch-zuziehen. Mehr und mehr kamen die in schwarzen Strümpfen steckenden schlanken Schenkel zum Vorschein. Oben endeten sie an Strapsen, ließen wirklich nur wenig nackte Haut sehen. Meine Kollegin und ich konnten kaum den Blick davon abwenden. Und dann kam das, was uns am meisten interessierte.
782. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.09.22 20:09

Denn wohl noch ziemlich neu trug Iris dort in ihren großen Lippen jeweils zwei ziemlich kräftige Ringe aus glänzendem Edelstahl, an denen jeweils ein kugelförmiges Glöckchen befestigt war, welche dieses Klingeln verursachte. Jetzt, wo sie frei baumeln konnten, war es noch deutlich zu hören. Fasziniert betrachteten wir das Gan-ze, weil es einfach wunderschön war. „Das habe ich mir machen lassen, weil ich es einfach geil fand“, erklärte Iris nun. „Sieht aber auch echt ganz toll aus“, entfuhr es nun Manuela. „Hin und wieder trage ich dazu einen dicken Love-Ball“, erklärte Iris. „Heute allerdings nicht, sodass du, Martin, gerne…“ Ich saß da wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange und wachte jetzt quasi wieder auf. „Wie? Ach so…“ Langsam beugte ich mich vor und nahm zuerst nun den Intimduft dieser Frau auf, bevor meine Lippen die warme Haut berührte und die Zunge dazwischen gelangte. Schnell fand ich die entscheidende Stelle, ließ Iris kurz aufstöhnen. „Ja, weiter… noch dichter…“ Ich gehorchte, schon aus eigenem Antrieb. Kurz darauf ging es auch schon los. Fest drückte sich das weibliche Geschlecht auf meinen Mund und gab mir das, um was ich die Frau gebeten hatte und worauf ich immer wieder so unwahrscheinlich scharf wurde. Um nicht umzufallen, hatte ich vorsichtig meine Hände auf die Hinter-backen der Frau vor mir gelegt. es war einfach wunderbar und ich genoss diesen herben Geschmack der etwas älteren Frau. schließlich schmeckt jede Frau anders. hinzu kam auch fast immer eine gewisse "Tagesform". Das hatte ich im Laufe der Jahre festgestellt. Am Intensivsten schmeckte eine Frau, so hatte ich bisher immer wieder festgestellt, ein oder zwei Tage vor ihrer Periode, was ich ganz besonders genoss. Fast hatte ich das Gefühl – und der Geschmack verriet es mir – so wäre es auch hier und jetzt. Ich ließ genüsslich das, was Iris bereit war, mir zu geben, in den Mund und weiter in den Hals rinnen. Aber es war nicht so viel, wie ich gehofft hatte. Viel zu schnell endete es und ich schleckte mit der Zunge hier alles gründlich ab. Erst dann zog ich mich zurück.

Iris lächelte mich an. „Zufrieden?“ fragte sie und ich nickte schnell. „Obwohl du es wahrscheinlich nicht verdient hattest. Und nun zu deinem Problem“, wandte sie sich an Manuela. „Ach das. Ich glaube, das hat sich gerade von selber erledigt“, kam nun von meiner Kollegin. „Na, das freut mich für dich“, lächelte Iris, die ihren Rock langsam wieder herunterzog und die Herrlichkeit verdeckte. „Und was ist mit dir?“ fragte sie mich. „Ich? Nein, ich hatte ja kein Problem.“ „Dann könnt ihr ja wohl weiterarbeiten.“ Allerdings bedachte sie Manuela mit einem eher seltsamen Blick, weil die Frau jetzt wohl deutlich schlechter sitzen konnte. Dann drehte sie sich um und verließ das Büro. „Schleimer“, murmelte Manuela, wagte allerdings noch nicht zu setzen. „Das musst du gerade sagen. Wer hat denn um Hilfe gebettelt, weil er sich nicht allein getraut hat? Wenn es nach mir gegangen wäre, hättest du noch mehr bekommen.“ Dazu kam jetzt kein Kommentar. Hatte die Frau vielleicht Angst? Konnte ich mir nicht vorstellen. Mir kam aber plötzlich eine Idee und um sie umzusetzen, verließ ich das Büro. „Wo willst du denn hin?“ kam sofort hinter mir her, aber ich reagierte nicht. Straks machte ich mich auf den Weg zu Iris, die bereits wieder in ihrem Büro saß. Erstaunt schaute sie mich an. „Was willst du denn?“ fragte sie mich, nachdem ich Platzgenommen hatte.

Schnell rückte ich mit dem heraus, was ich unbedingt loswerden wollte. „Du hast mich ja vorhin deinen neuen Schmuck sehen lassen“, meinte ich. „Ja, und was ist damit?“ „Wie wäre es, wenn ich versuchen würde, ihren Ehemann Dirk dazu zu bewegen, dass er auch darauf besteht, Manuela so zu schmücken?“ Iris schaute mich an und begann langsam zu lächeln. „Und was soll das für einen Sinn haben? Ich meine, du hast dir doch bestimmt etwas dabei gedacht.“ Zustimmend nickte ich. „Na ja, zum einen sieht es unheimlich geil aus. zum anderen wird es sie vielleicht – mit entsprechender Vorbereitung – davon abhalten, sich so viel auf mich zu konzentrieren, was ihr ja eigentlich längst untersagt ist.“ Iris nickte. „Ja, das stimmt. Nur hält sie sich ja wohl eindeutig nicht daran. Und du glaubst ernsthaft, das wird sie von weiteren „Extratouren“ abhalten? Ich habe da so meine Zweifel.“ Das war mir auch bewusst und hatte fast die gleichen Überlegungen getätigt. Aber dann sprach ich weiter, da ich noch eine andere Idee hatte.

„Alternativ gäbe es allerdings auch die Möglichkeit, ihr einen Keuschheitsgürtel für eine gewisse Zeit zu „verordnen“, sozusagen aus dienstlichen Gründen…“ Ziemlich verwundert und überrascht schaute sie mich an. „Also das ist ja wohl eine ziemlich verrückte Idee. Wie soll ich denn das begründen?“ Darüber hatte ich mir auch bereits Gedanken gemacht und so konnte ich antworten: „Wie wäre es, einfach zu sagen, damit sie quasi vor den Übergriffen der „bösen Männer“ hier sicher wäre, was natürlich bedeutet, dass auch andere Frauen hier im Gebäude so verschlossen werden müssten.“ „Nein, das geht nicht“, kam sofort von Iris. „Das glaubt mir niemand.“ Fast hatte ich mir das gedacht. Trotzdem wollte ich es versuchen. „Aber vielleicht kann ich dir bei ihrem Mann „behilflich“ sein“, lächelte sie mich nun verschmitzt an. „Hast du seine Telefonnummer?“ Ich nickte und gab sie meiner Chefin. Sofort rief sie Dirk an und erklärte ihr unser „Problem“, wobei sie allerdings verschwieg, was Manuela von mir verlangt – und erhalten – hatte. Aufmerksam hörte Dirk zu. Gespannt wartete ich auf seine Antwort zu diesem durchaus brisanten Thema.

Da Iris das Telefon auf „Lautsprecher“ geschaltet hatte, konnte ich direkt zuhören. „Und wie soll ich Manuela dazu bringen, sich freiwillig so einen Gürtel anlegen zu lassen? Da wird sie sich bestimmt wehren.“ Fragend schaute Iris mich an und grinsend sagte ich: „Hattest du schon einmal Kontakt mit ihrer Frauenärztin?“ fragte ich Dirk. „Ja, ein- oder zweimal. Sie hat da nämlich an meinem Lümmel…, na, du weißt schon.“ „Traust du dich alleine zu der Ärztin?“ „Warum nicht? Und was soll ich da? Ich bin doch ein Mann…“ Iris lachte und sagte: „Bist du dir da so sicher?“ „Dann erkläre doch der Ärztin, sie soll deine Frau herbestellen, sie untersuchen und unter irgendeinem Grund erklären, sie müsste die nächsten vier Wochen – oder auch länger – sicher vor Sex – egal ob durch einen Mann oder die eigenen Finger – sicher verschlossen werden. Es sei wichtig, damit diese Entzündung oder sonst was richtig abheilen kann.“ Ich konnte mir nun genau vorstellen, wie Dirk dasaß und grinste. „Oh, das wird ihr aber nicht gefallen. Ich weiß auch nicht, ob das klappt. Vielleicht wäre es besser, wenn Annelore sich darum bemühen würde… Ich meine, die beiden kennen sich doch ganz gut.“ Fast automatisch nickte ich, zumal meine Liebste ja Petra auch damit versorgt hatte. „Also dabei könnte ich auch behilflich sein“, kam nun überraschend von Iris.

„Diese Idee finde ich gut. Okay, wir laden sie einfach mal ein und dann wird es passieren.“ Wenig später legte Iris auf und lächelte. „Dann haben wir bestimmt den gleichen Effekt.“ Ziemlich zufrieden ging ich zurück ins Büro, wo Manuela natürlich wissen wollte, wo ich gewesen war. Ganz direkt sagte ich es ihr. „Ich war bei der Chefin und habe gefragt, ob sie nicht vielleicht dafür sorgen kann, dass du einen Keuschheitsgürtel bekommst, damit ich weniger Arbeit mit dir habe.“ Die Frau starrte mich einen Moment an und lachte dann lauthals. „Also das hast du dir ja wohl gerade ausgedacht. Du kämest doch niemals auf so eine verrückte Idee.“ Tja, wenn du wüsstest… Lieber gab ich jetzt keinen Kommentar ab, sondern setzte mich an meinen Platz und arbeitete. Nebenbei konnte ich hören, wie die Kollegin das gleiche versuchte. Aber mit dem gestriemten Popo hatte sie allerdings deutlich mehr Schwierigkeiten hatte. Denn das Hinsetzen wurde von einem ziemlich lauten Stöhnen begleitet.

Als ich später zu Hause war, erzählte ich Annelore von der Begebenheit im Büro. Aufmerksam hörte sie zu. Deutlich konnte ich sehen, dass sie nicht so ganz damit einverstanden war, was ich bei Manuela und Iris gemacht hatte. Es war mir zwar nicht ausdrücklich verboten, wurde aber auch nicht gern gesehen. Petra, die ja auch noch da war, hörte genauso aufmerksam zu. „Also meiner Meinung nach hat er für solche Frechheit, unerlaubte Dinge ohne deine Zustimmung zu machen, wohl eine strenge Strafe verdient.“ Ich konnte sehen, dass meine Frau dem eigentlich zustimmen wollte, sich allerdings noch nicht so recht entscheiden konnte. „Ja, eigentlich muss ich da zustimmen.“ „Noch viel mehr für die Idee, einer anderen Frau einen Keuschheitsgürtel anlegen zu wollen. Wo kommen wir denn da hin!“ Annelore schaute mich verschmitzt an und sagte dann, allerdings nicht besonders ernst: „Also das geht dich wirklich nichts an. Trotzdem kann ich dir eigentlich nur zustimmen. So übergriffig wie die Frau schon bei dir geworden ist, hat sie es durchaus verdient.“ „Du findest das auch noch gut?“ empörte Petra sich. „Ja, warum denn nicht! Ich denke, wenn jede Frau wenigstens für einige Zeit so einen Gürtel tragen würde, hätte sie in manche Dinge einen völlig anderen Einblick.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ „Na, zum Beispiel, dass Sex nicht alles und schon gar nicht das Wichtigste ist, sodass man sich nicht jeden beliebigen Mann dafür schnappen kann. Das hat du doch selber die letzten Tag gemerkt.“ Das brachte meiner Liebsten einen wütenden Blick ein.

„Gut, ich werde mir das überlegen und gegebenenfalls in die Tat umsetzen“, kam dann von ihr. „Das ist aber nicht richtig“, protestierte Petra nun gleich wieder. Ohne etwas dazu zu sagen, griff Annelore nach ihrem Smartphone und Petra ahnte bereits, was kommen würde. So knickte sie ein und murmelte: „Ist ja schon gut. Geht mich ja wirklich nichts an.“ „Ich würde sagen, das ist die richtige Einstellung.“ Ich stand auf und wollte die Küche verlassen, wo wir gesessen und ich erzählt hatte. „Halt, mein Lieber, wo willst du hin?“ „Ich muss mal… ziemlich dringend“, sagte ich verdutzt. Sonst hatte meine Frau sich auch eher wenig um meine persönlichen Bedürfnisse gekümmert. „Nein, du bleibst schön hier sitzen. Das kann warten.“ „Nee, eigentlich nicht“, wider-sprach ich. „Würdest du dich bitte wieder hinsetzen“, kam nun deutlich strenger, sodass ich lieber gehorchte. Es sah ganz so aus, als wäre das jetzt wenigstens eine, wenn auch geringe Strafe für mein Vergehen. „Nein, das kann ich nicht. Wenn ich nicht jetzt zum Klo gehe, dann platze ich.“ „Ach ja? Dann wärest du allerdings der erste Mensch, dem das passiert. Aber wenn dir das Sitzen hier zu anstrengend ist, kannst du auch gerne stehenbleiben. Aber du beugst dich dabei wenigstens über den Tisch.“

Um die Situation nicht noch schlimmer zu machen, gehorchte ich jetzt lieber. Es war immerhin etwas besser als sitzen. Plötzlich griff Petra nach meinem Kopf, drückte ihn auf die Tischplatte und vermied so, dass ich was sehen konnte. Und bevor ich wusste, was das bedeuten sollte, pfiff es laut und überaus deutlich und die verdammte rote Reitgerte knallte auf meinen Hintern, der zwar immer noch das Miederhöschen trug, das aber wenig dagegenzusetzen hatte. „Autsch! Verdammt, nicht so heftig!“ protestierte ich laut. Aber schon kam der zweite, ebenso hart aufgesetzte Zischer. „Sag mal, spinnst du!“ Da Petra mich erstaunlich festhielt, konnte ich quasi nicht weg. Dann bissen der dritte und kurz darauf auch der vierte scharfe Streich heftig in meinen Hintern. „Auf-hören! Was soll denn das!“ Erbarmungslos machte Annelore weiter, nahm keinerlei Rücksicht auf mich. Nach dem zehnten scharfen Streich lag ich platt auf dem Tisch. Mein Hintern brannte wie Feuer. Da meine Frau wie-der einmal sehr zielgerichtet einen Striemen neben den anderen gesetzt hatte, waren nun beide Hinterbacken großflächig verziert. „Pass gut auf, was ich dir jetzt sage, mein Lieber. Wenn du mir auch nur noch ein einziges Mal widersprichst, werde ich das Ganze wiederholen; dann allerdings mit doppelter Anzahl. Was erlaubst du dir eigentlich! Das ist eine absolute Unverschämtheit! Eigentlich war der Annahme, dass deine Erziehung bedeutend besser gelungen wäre. Aber das, was du mir gerade geboten hast, wiederspricht dem ja wohl. Und was hast du dazu zu sagen?“ Immer noch lag ich flach auf dem Tisch und rieb meinen Hintern, der wie Feuer brannte und was Annelore auch nicht verbot.

Bevor ich antworten konnte, kam noch: „Was ist denn das da für eine Sauerei unter dir? Hast es etwa nicht mehr halten und hast hier gepinkelt? Was ist bloß los mit dir!“ Ich hatte mich bei dieser verdammt scharfen Abstrafung ihrer Züchtigung nicht ausreichend darauf konzentriert, ein Auslaufen zu verhindern. Und genau das war passiert. „Am liebsten würde ich dir gleich jetzt die zweite Portion auftragen.“ „Das kommt davon, dass ich nicht zum Klo durfte“, gab ich bekannt, war ziemlich wütend. „Lass ihn mal los“, meinte Annelore nun zu ihrer Freundin, sodass ich mich aufrichten konnte. „Willst du etwa behaupten, es wäre meine Schuld?“ fragte sie jetzt. „Na ja, ganz unschuldig bist du daran jedenfalls nicht“, sagte ich. Zack, zack und ich hatte rechts und links eine Ohr-feige. „Unverschämtheit!“ „Was ist das nur für eine Frechheit! Na ja, dafür wird du deine Strafe auch noch bekommen. Und nun zieh dich sofort komplett aus, bring das nasse Zeug weg und mach die Schweinerei hier weg.“ Schnell gehorchte ich und kam mit dem Putzeimer und dem Lappen zurück, um die Pfütze aufzuwischen. Aufmerksam und sehr genau wurde ich dabei von Petra und der eigenen Frau beobachtet. Ich gab mir allergrößte Mühe, um wirklich alle Spuren zu beseitigen. „Na, wenigstens das hast du gelernt“, kam dann, als ich fertig war und alles aufgeräumt hatte. „Muss du immer noch pinkeln?“ fragte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hat sich erledigt.“ „Gut. Denn ich würde dir es trotzdem nicht erlauben.“

So stand ich da und sah zu, wie Annelore nach einem langen, sehr nachdenklichen Blick die Küche verließ. „Da hast du dir ja ganz schön was geleistet“, kam von Petra. „Ich glaube, deine Süße ist richtig sauer.“ Ich nickte. War ja kein Wunder. Kurz darauf kam Annelore zurück, stellte sich vor mich und griff nach meinem Kleinen im Käfig. „Das, was ich jetzt mache, wollte ich eigentlich nicht tun. Aber du lässt mir keine Wahl – nach dieser Sauerei.“ „Das war doch nicht mit Absicht“, brachte ich schnell heraus. „Sagst du und hast dich nicht einmal dafür entschuldigt. Also wirst du jetzt auch die Konsequenzen tragen.“ Und schon nahm sie den Käfig etwas hoch und schraubte ein kleines Metallteil vorne in das Ende des Schlauches, der ja tief in mir steckte. Mit einem zusätzlichen kleinen Schlüssel sicherte sie das Ganze. „Damit ist jetzt Schluss. Du wirst hier nicht noch einmal so unkontrolliert pinkeln.“ Ich schaute verblüfft an mir runter. „Was hast du denn gemacht?“ Genau konnte ich es nicht erkennen. „Nun, ich habe dir dort einen kleinen Verschluss angebracht, damit es nicht wieder passieren kann. Aber „leider“ kannst du nun überhaupt nicht pinkeln, wenn ich es dir nicht erlaube.“ Fassungslos starrte ich sie an. „Ich muss dich jetzt immer erst um Erlaubnis fragen?“ „Ja, sieht so aus. scheint ja besser zu sein.“ „Nimmt das sofort wieder ab“, verlangte ich. Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, kommt nicht in Frage. Du hast selber schuld.“ „Aber so kann ich doch nicht…“ „Oh, was für ein schlaues Kerlchen! Wie schnell du es erkannt hast. Nein, das kannst du nicht und das sollst du nicht. Offensichtlich kann ich dich ja nicht ohne diesen Verschluss lassen. Im Übrigen wirst du ihn auch im Büro tragen.“ „Nein, das… das geht nicht“, platzte ich heraus. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil ich dann ja nicht pinkeln kann.“ „Genau das ist die Absicht. Also wirst du wohl weniger trinken müssen.“
783. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.10.22 20:02

Meine Frau meinte das total ernst. Ich starrte sie an, sodass sie lachte. „Mach doch nicht so ein dämliches Gesicht. Du wirst dich schon daran gewöhnen und nach ein paar Tagen wird es kein Problem darstellen.“ Ich konnte es immer noch nicht glauben und wollte mich auf meinen Platz setzten. Dabei sah ich sowohl Annelore wie auch Petra breit grinsen, ohne dass ich im Moment den Grund wusste. Das spürte ich allerdings sofort, als meine Hinterbacken die Sitzfläche berührten. Sofort schoss ich wieder hoch, verbunden mit einem lauten Aufschrei. „Verdammt!“ „Tja, eigentlich kennst du doch die nachhaltige Wirkung meiner Behandlung mit der Gerte.“ „So verdammt hart hast du es aber schon lange nicht mehr gemacht“, beschwerte ich mich. „Nee, war ja bisher auch nicht nötig. Setz dich hin und halte die Klappe!“ kam hinterher. Vorsichtig ließ ich mich auf dem Stuhl nieder. Natürlich verzog ich dabei auch das Gesicht, was die beiden Frauen grinsen ließ. „Ich glaube, du hast es ihm richtig gut gemacht“, meinte Petra zu ihrer Freundin. Das brachte ihr einen ziemlich bösen Blick von mir ein. „Tja, ab und zu ist es einfach notwendig“, seufzte sie. „Ach, soll das etwa heißen, du tust es nicht besonders gerne? Den Eindruck hatte ich eben jedenfalls nicht“, kam sofort von Petra. „Nö, kann ich nicht sagen. Nur muss man sich danach immer auf blöde Bemerkungen oder – noch schlimmer – Gejammer einstellen. Das ist das, was mich daran so nervt. Aber schließlich kann ich Martin ja nicht jedes Mal danach knebeln. So viele getragene Höschen habe ich nämlich nicht.“ Ich konnte sehen, wie meine Liebste ihr Höschen auszog, es zusammenknüllte und mich erwartungsvoll anschaute. „Na, was ist…“ Seufzend öffnete ich den Mund und bekam es nun gleich, begleitet von einem süffisanten Lächeln, hineingestopft. „Weil du dein dummes Maul ja sonst doch nicht halten kannst“, grinste sie.

Petra lachte. „Okay, sehe ich ein. Könnte man nicht wenigstens ab und zu einen richtigen Knebel nehmen, um den gleichen Effekt zu bekommen?“ „Klar, aber das hat ja schließlich andere Nachteile. Da sollte man den „armen Kerl“ eben nicht allein lassen… Für den Fall, dass es Probleme gibt.“ Ab sofort wurde ich nun gar nicht mehr beachtet und die Frauen unterhielten sich. Ich durfte nur zuhören. „Was hast du denn die letzten Tage gelernt?“ fragte Annelore ihre Freundin. „Ich nehme doch mal an, dass es dir das eine oder andere gebracht hat, was ich mit dir angestellt habe.“ Gespannt schaute ich Petra an. „Na ja“, kam dann langsam. „Auf jeden Fall, dass so ein Keuschheitsgürtel doch ziemlich bequem sein kann, womit ich jetzt natürlich nicht sagen will, dass ich ihn unbedingt weiter tragen möchte.“ Meine Frau lachte. „Das, meine Liebe, hast du ja nun zum Glück nicht zu entscheiden. Und weiter? oder war das schon alles?“ Jetzt sah es so aus, als würde ihre Freundin ein klein wenig herum-drucksen und nicht so recht mit der Sprache herausrücken. Das blieb Annelore auch nicht verborgen. „Also, was ist jetzt? Muss ich etwa nachhelfen?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, ist nicht nötig.“ „Dann heraus mit der Sprache.“ Immer noch druckste sie herum, bis dann herauskam: „Du bist… so streng zu mir.“ Oh je, ob das die richtigen Worte waren? Ich wusste doch nur zu genau, wie wenig beliebt Kritik bei meiner Frau war.

Annelore schaute ihre Freundin an und zu meiner Überraschung nickte sie. „Ja, das kann ich bestätigen. Aber – und das musst du wohl selber zugeben – war es gerechtfertigt. Denn wenn jemand nicht das tut, was ich verlange, dann muss eben eine Strafe erfolgen.“ Sie schaute mich an und ich nickte zustimmend. Denn es galt in unserer Beziehung ja auch andersherum. Wenn ich mal wieder die Oberherrschaft hatte, ging es ihr auch so. Nur war es hier eben so, dass Petra nicht in diesen Genuss kam – oder kommen sollte. „Trotzdem…“ „Du bist es einfach nicht gewohnt“, stellte Annelore ganz trocken fest. „Wahrscheinlich solltest du einfach mal die Rolle mit Miriam tauschen…“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, protestierte Petra sofort. „Dann verliere ich ja die Autorität!“ „… damit du auch die andere Seite mal kennen“, kam ungerührt von meiner Frau. „Es kann nämlich wirklich nicht schaden. Glaub mir.“ „Ach ja? Nur weil du das mit Martin machst, muss ich das ja nicht auch tun. Kommt nicht in Frage. Verrate mir lieber, wie lange ich denn noch diesen verdammten Keuschheitsgürtel tragen soll. Inzwischen bin ich sowas von geil…“ „Das, meine Süße, wird dann wohl noch einige Zeit so bleiben.“ „Was soll das denn heißen?“ schoss Petra hoch. „Nun, solange du nicht bereit bist, dich wenigstens ein klein wenig zu ändern, oder sagen wir anzupassen, wirst du ihn weiter tragen dürfen.“

Fast wütend schaute sie mich an. Als ich dann auch noch sagte, dass Miriam vorhin angerufen hatte, um sie an einen Termin bei ihrer Frauenärztin zu erinnern und ich gleich erklärt hatte, sie könne ihn absagen, weil sie noch weiterhin den Keuschheitsgürtel tragen müsste, war sie echt sauer. „Wie kommst du denn dazu, über meine Termine und damit über mich so zu bestimmen!“ „Oh, das ist doch ganz einfach. Denk doch mal dran, wer denn den Schlüssel zu diesem schicken Gürtel hat. Ich schätze, dann weißt du Bescheid.“ Jetzt kam keine Antwort. „Außerdem hat sie mir noch aufgetragen, dir bei nächster Gelegenheit zehn Hiebe extra zu geben…“ „Was erdreistet sich diese freche Göre!“ kam nun von meiner Freundin. „Nur weil ich nicht da bin, wagt sie solche Worte. Na, ich werde ihr schon zeigen, wer die Herrin ist, wenn ich wieder da bin.“ Ich lachte und konnte auch sehen, dass Martin trotz seines Höschen-Knebels grinsen musste. „Was soll denn dieses blöde Grinsen?“ fauchte sie ihn gleich an. „Ganz einfach“, antwortete ich für ihn. „Er amüsiert sich – ebenso wie ich – darüber, dass du gerade erneut dafür gesorgt hast, dass du noch länger so verschlossen bleibst. Ist dir das denn noch nicht klar-geworden?“ „Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?“ fragte sie nun noch nach. „Würdest du bitte mal genauer zuhören, wenn ich dir etwas sag! Es ist doch so. solange du nicht bereit bist, dich auch nur ein klein wenig zu ändern, wirst du nicht aufgeschlossen. So einfach ist das.“

„Du willst also ernsthaft, dass Miriam und ich die Rollen tauschen? Kommt nicht in Frage. Hatte ich doch schon gesagt. Wer hier wohl nicht zuhört.“ Jetzt stand ich auf und warf – deutlich sichtbar für meine Freundin – einen kleinen Schlüssel in den Mülleimer. „Hey, was soll das denn! War das etwa der Schlüssel zu meinem Gürtel?“ Ich nickte. „Ja. Ich werde ihn ja nicht mehr benötigen, nachdem du mir ja gerade sehr deutlich erklärt hast, dass du ihn weiter tragen willst.“ Verblüfft schaute sie mich an, als ich nun auch noch nach meinem Smartphone griff, um die App richtig einzustellen. „Und was wird das jetzt?“ „Na, ich denke mal, ein ganz klein wenig Vergnügen kann ich dir doch trotzdem gönnen. Allerdings wird es nicht reichen, dir dadurch einen Höhepunkt zu verschaffen. Diesen wirst du dir auf andere Weise – vielleicht durch die entsprechende Benutzung deiner süßen kleiner Rosette – verschaffen können, im Zusammenspiel mit dem Gürtel.“ Petras Augen wurden immer größer. „Du… du spinnst…“, kam dann. Kurz zuckte ich mit den Schultern. „Wenn du meinst.“ Die Frau holte tief Luft und sagte dann: „Noch einmal quasi zum Mitschreiben. Du genehmigst mir sozusagen nur einen Höhepunkt, wenn mich in dem Moment, wo dieser verdammte Kugelzapfen da unten in mir mitspielt, gleichzeitig einen echten Lümmel im Popo habe, richtig?“ Ich nickte. „Ja, so sieht es aus. auf andere Weise wird es nicht möglich sein. Ob es mit einem künstlichen Ding geht, weiß ich nicht genau.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage! Ich lasse mir doch nicht von einem Mann das Loch dort stopfen!“ „Das ist ganz allein deine Entscheidung. Jedenfalls ich nur sagen, dort bedient zu werden, ist gar nicht so schlecht.“

Petra starrte sie direkt an. „Sag jetzt nicht, du willst es an mir… ausprobieren?“ Sie nickte. „Doch, hatte ich mir gerade vorgenommen. Wieso, hast du was dagegen?“ Annelore grinste, als sie die Wut ihrer Freundin sah. Denn die Frau schoss hoch und wich vom Tisch zurück. „Das… das wagst du nicht!“ zischte sie empört. „Und warum nicht? Wenn du das nicht freiwillig zulässt, mich ja wohl nachhelfen.“ Völlig ruhig saß meine Frau immer noch am Tisch. Ziemlich erregt stand Petra nun an der Wand und sagte: „Bevor du mir das antust, verschwinde ich lieber, mit oder ohne den Keuschheitsgürtel.“ Jetzt hatte ich kapiert, was Annelore geplant hatte. Denn jetzt sah es so aus, als wäre genau das ihr Ziel. Ihre Freundin sollte zurück zu Miriam, ihrer Zofe fahren, ohne dass sie ihr den Keuschheitsgürtel abgenommen hatte. Und jetzt sah es ganz so aus, als würde es klappen. Wütend verließ Petra die Küche. Ich, immer noch den Knebel im Mund, konnte ja nichts sagen, musste aber lächeln. „Na, wie habe ich das gemacht!“ fragte Annelore mich, ohne wirklich eine Antwort hören zu wollen. Ich nickte zustimmend. Inzwischen hörten wir, wie die Freundin ins Gästezimmer stapfte und ganz offensichtlich die paar Sachen packte, die sie hatte. Kurz darauf kam sie an die Küchentür und verkündete lautstark: „Mich seid ihr jetzt los. Und den blöden Gürtel kannst du dranlassen.“ Die Tür ging zu, die Haustür klappte und dann fuhr ein Auto weg. „Tja, das war’s dann wohl“, seufzte meine Frau.

Sie schaute mich an, das Handy immer noch in der Hand, und sagte: „Nimm doch den albernen Knebel aus dem Mund.“ Nur zu gerne tat ich das, betrachtete dann das Höschen genauer. Es war aus leichtem Stoff, ziemlich dünn und hatte an einer Stelle – nämlich genau im Zwickel – einen deutlichen Fleck. Ihn hatte ich bereits vorhin geschmeckt – als er noch etwas „naturfeucht“ gewesen war. Auch Annelore sah ihn, schaute mich an und sagte deutlich: „Was bist du doch für ein kleines Ferkel. Nimm doch nicht alles immer gleich in den Mund.“ Vergnügt tippte sie auf dem Smartphone und ich wagte nun zu fragen: „Was machst du denn da? Ich meine, womit beglückst oder bestrafst du denn deine Freundin?“ Mir war vollkommen klar, dass sie nämlich garantiert mit der zu dem Kugeldildo gehörigen App „spielte“. Nach einem Moment kam: „Ach, ich will doch nur, dass Petra nicht vergisst, was dort unter dem Keuschheitsgürtel auch noch in ihr ist.“ „Verrätst du mir genauer…?“ Kurz schaute sie hoch und grinste. „Na ja, erst einmal will ich ihr das Tragen nicht vollkommen vermiesen. Also sorgt der Dildo da in ihr quasi für eine positive Stimmung, indem er ganz sanft und sehr schön gleichmäßig vibriert. Das wird sie auch beim Fahren nicht ablenken.“ Bevor ich fragen konnte, fiel mir wieder ein, dass dieses Teil per WLAN oder Internet gesteuert werden kann. „Mal macht er aber auch eine kleine „Stimmungsspitze“, nur einen Höhepunkt verschafft er der Frau eben nicht.“ War ja nicht anders zu erwarten, weil der Gürtel sonst ja seinen Sinn verlieren würde.

Zum Glück legte Annelore das Smartphone nun beiseite. Es dauerte nicht lange und schon rief Petra an. „Hey du, was soll denn das!“ „Ich weiß gar nicht, was du meinst“, tat meine Frau ganz unschuldig, sodass ich grinsen musste. „Doch, das weißt du ganz genau“, fauchte ihre Freundin. „Schalte das sofort ab!“ „Kannst du mir bitte mal erklären, wovon du überhaupt sprichst? Ich sitze hier schließlich mit Martin am Tisch und mache nichts.“ „Dann hast du es vorher gemacht. Dieses Ding da in mir vibriert und macht mich geil, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Weiter nicht.“ „Und du vermutest, dass ich das war? Kann gar nicht sein.“ Petra stöhnte. Offensichtlich hatte sie der Kugeldildo gerade wieder gerade wieder so nett verwöhnt. „Das ist doch dein Keuschheitsgürtel, den ich gerade trage bzw. tragen muss.“ „Ja, stimmt. Ich habe ihn extra für dich besorgt.“ „Dann… dann weißt du auch über die Funktionen Bescheid und kannst sie ändern.“ „Aber du glaubst doch jetzt nicht im Ernst, dass ich ihn so einstelle, dass er dir einen Höhepunkt bringt. Das ist doch viel zu gefährlich.“ „Oh verdammt, du sollst ihn ausschalten!“ „Und warum sollte ich tun, wenn wir mal annehmen, dass ich das über-haupt könnte.“ Jetzt konnte man hören, dass Petra angehalten hatte und gerade ausstieg. „Weil ich das nicht länger ertragen kann, deswegen.“ „Ach so. Dann sag das doch und rede nicht drum herum.“ Annelore nahm ihr Smartphone, aktivierte die App und drückte dann auf einen roten Knopf. Fast sofort konnten wir hören, was damit ausgelöst wurde. Denn von Petra kam ein kleiner spitzer Aufschrei und endete in einem langen Stöhnen. „Geht es dir gut?“ tat meine Frau jetzt sehr besorgt mit der Frage an ihre Freundin.

„Du… du verdammtes Luder…“, keuchte sie und atmete heftig. „Was hast du jetzt schon wieder gemacht! Das war wie ein Blitz in mir.“ „Oh, das hast du sehr gut beobachtet. Denn dieser nette kleine Impuls war mehr oder weniger eine Warnung, was passieren kann, wenn du weiterhin der Meinung bist, so mit mir reden zu müssen. Möchtest du gleich noch einmal?“ „Nein, bitte… bitte nicht“, kam sofort von Petra. „Aha, war das andere etwa besser, wie? Nun, dann schalte ich das wieder ein und du bist schön brav.“ Meine Frau tat genau das und legte das Telefon beiseite. „Ist ein wirklich tolles Erziehungsmittel. Ich werde mich mal umschauen, ob es etwas Ähnliches auch für deinen Käfig gibt.“ Ich zuckte zusammen. Es klang nämlich nicht so, als müsste ich es unbedingt haben. „Ach“, sagte ich relativ ruhig und noch entspannt. „Ich glaube nicht, dass es nötig ist. Oder bin ich dir etwa nicht brav genug?“ „Also diese Frage muss ich dir ja wohl wirklich nicht beantworten. Denk doch mal selber darüber nach.“ Oh je, das klang jetzt aber nicht gut. „Kannst du das vielleicht etwas genauer erklären?“ fragte ich vorsichtig. „Mach ich gerne. Denn wir oft versucht du doch an deinem Lümmel zu spielen, obwohl er doch eigentlich sicher verschlossen und für dich unzugänglich ist? Na, kannst du so sagen oder musst du erst nach-rechnen?“
784. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.10.22 20:16

Ich starrte sie an und Annelore grinste. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie? Oh, ich weiß sogar noch mehr von dir, was du garantiert liebend gerne verheimlich hättest.“ Jetzt wusste ich nicht so recht, was ich sagen sollte. Dann lachte sie und sagte: „Soll ich dir mal was verraten, was dich wahrscheinlich nicht weißt?“ Stumm nickte ich. „Ich bin da nicht anders als. Nur mit dem einen Unterschied: Ich bin nicht verschlossen.“ Ein breites Grinsen zog sich über ihr Gesicht. „Soll das heißen, du machst es dir… selber?“ fragte ich vorsichtig. Meine Frau nickte. „Aber natürlich. Nun tu aber nicht so, als wüsstest du das nicht ganz genau. Nur lasse ich mich dabei nicht beobachten und schon gar nicht erwischen.“ „Und das magst du einfach so zugeben, obwohl du mir es immer verboten hast?“ „Und du es aber trotzdem gemacht hast“, ergänzte sie. „Kannst mich ja dafür bestrafen…“ „Bietest du mir das tatsächlich an?“ „Würdest du denn wollen?“ fragte sie mich direkt. Jetzt muss-te ich grinsen. „Also das ist eine ziemlich dämliche Frage, wie du selber zugeben musst.“ „Ja, wahrscheinlich hast du Recht.“ Zu meiner Überraschung stand sie nun auf und kniete sich vor mir auf den Boden, schaute mich nun von unten her an. „Bitte, bestrafe mich. Ich war ungehorsam.“ Innerlich grinsend beschloss ich, diese Gelegenheit sofort auszunutzen. Und so fragte ich zuerst: „Und wofür soll ich dich bestrafen. Worin besteht denn dein Ungehorsam?“

Jetzt tat meine Süße tatsächlich so, als würde es ihr schwerfallen, diese Frage zu beantworten. „Ich.. ich habe... gewichst… heimlich, obwohl du es mir doch… verboten hattest.“ Mit gesenktem Kopf kniete sie jetzt da. „Aha, das ist allerdings sehr schlimm und erfordert eine strenge Strafe. Aber bevor ich sie dir geben, möchte ich zu gerne sehen, wie du es dir gemacht hast. Deswegen ziehst du dich jetzt komplett aus und wenn du nackt bist, führst du es mir vor.“ Jetzt war sie wohl doch einen Moment etwas überrascht, nickte dann und stand auf. „Aber… zieh dich langsam aus, damit ich dir dabei gut zuschauen kann.“ Das tat sie und ließ mich jedes Kleidungsstück genau sehen und anschauen, bis zu dann zum Schluss völlig nackt vor mir stand. „Rauf auf den Knie, hinknien und die Beine schön spreizen. Dann fang an.“ Etwas mühsam kletterte sie auf den Tisch und platzierte sich entsprechend meiner Wünsche. Dann schaute sie mich an und sagte leise: „Ich kann das nicht… Ich schäme mich so furchtbar.“ „Wie war das? Du schämst dich, weil mir das vorführen sollst?“ Annelore nickte. Du hast mir noch nie dabei… zugeschaut.“ „Dann wird es ja wohl dringend Zeit. Und nun fang endlich an!“ Tatsächlich begann meine Frau nun langsam über den Bauch runter bis zwischen ihre Schenkel zu streicheln. Allerdings sah ich kaum, dass sie davon erregt wurde.

„Machst du es sonst auch so… so langsam?“ wollte ich gleich wissen. „Ja, das geht nicht so schnell bei mir.“ Ich schaute mich um und entdeckte in der Küche ein paar unterschiedliche Möhren, von denen ich mir eine griff und ihr rüberreichte. „Mach es dir damit.“ Sie zuckte zusammen, nahm diese ziemlich dicke Möhre und begann zwischen den Lippen im Schoß herumzuspielen. „Nun mach schon, steck sie dort rein. So dick ist sie ja nun auch nicht. Oder muss ich nachhelfen?“ Hastig schüttelte Annelore den Kopf und begann die Spitze dort einzuführen. „Das… das geht nicht… Ich kann das nicht, wenn du zuschaust“, kam leise. „Nun stell dich nicht so an! Sonst bist du auch nicht so zimperlich.“ Ein erneuter Versuch, bei dem immerhin die Möhre fast vollständig in der ziemlich feuchten Spalte verschwand. „Es geht doch.“ „Es ist mir aber peinlich…“ Ich seufzte. „Also gut. Runter vom Tisch und stell dich davor, beug dich darüber.“ Sie schien deutlich erleichtert, als ich das anordnete. Schnell stand sie dann dort bereit, reckte mir ihren hintern entgegen. Aber natürlich wollte ich jetzt mehr. Schnell hatte ich ein paar Riemen zur Hand, die an verschiedenen Stellen im Haus herumlagen. Damit schnallte ich ihre Handgelenke vorne an den Tischbeinen fest. Kaum damit fertig, trat ich hinter sie und machte das gleiche mit den Beinen, sodass sie nun weit gespreizt dastand und sich mir noch deutlich besser anbot, was ich gleich ausnutzen würde. Vor allem würde sie sich nicht wehren können.

„Was… was kommt jetzt?“ fragte sie und es klang ängstlich. „Nun, das ist ganz einfach“, sagte ich zu ihr. „Da du ja ganz offensichtlich nicht gewillt warst, mir eben vorzuführen, wie du dich selber befriedigst oder auch mit dir spielst, muss ich das ja wohl selber machen.“ „Nein, bitte, ich möchte das nicht…“, kam leise. „Nun pass mal schön auf, Süße“, sagte ich. „Im Moment hast du darüber nicht zu bestimmen. Außerdem habe ich dir bereits erklärt, dass du für dieses unerhörte Benehmen ja wohl eine Strafe verdient hast.“ „Ich werde es auch nicht wieder tun“, kam leise. Ich lachte. „Ja, das kenne ich. Aber du hast es mir nicht geglaubt und ich bekam deswegen diesen Käfig. Warum also soll ich es dir glauben.“ „Soll das etwas heißen, du willst mich auch dauerhaft… sichern?“ kam leicht beunruhigt. „Eigentlich sollte ich das wohl machen. Verdient hättest du es ja allemal.“ Jetzt ließ ich sie erst einmal im Unklaren. Nachdenklich schnappte ich mir die Möhre von eben, schnupperte und leckte kurz daran, bevor ich sie nun langsam in das kleine Loch zwischen den feuchten Lippen in ihrem Schoß einführte. „Ooohhh…“ kam gleich. „Tut das gut!“ Einen Moment ließ ich sie dort einfach nur stecken, bis ich anfing, sie vor und zurück zu bewegen. „Tut das gut?“ fragte ich. „Ja, es ist wunderbar!“ keuchte meine Liebste und ich musste lächeln.

Mit einem Ruck zog ich sie vollständig heraus und legte sie vor ihr auf den Tisch. „Aufessen!“ Ganz langsam bildete sich eine kleine Pfütze um die Möhre. „Ernsthaft?“ „Hörst du schwer! Iss!“ Ohne Hände war es allerdings nicht ganz einfach und so schaffte sie es nur langsam und mit einiger Mühe. Erst schaute ich noch zu, ließ sie dann alleine und holte ein paar Gegenstände, die ich gleich benutzen wollte. Als ich zurückkam, hatte sie es bereits fast beschafft. Auch die Saftspuren waren beseitigt. Als ich dann hinten nachschaute, hatte ich den Eindruck, es wäre dort noch feuchter geworden. Aber vielleicht täuschte das auch. Jetzt suchte ich aus den mitgebrachten Teilen einen ziemlich dicken Gummilümmel heraus, was Annelore aber nicht sehen konnte. Er hatte die Form eines männlichen Stabes mit einem schön geformten Kopf. Ihn setzte ich zwischen den Lippen an und drückte ihn gleich komplett hinein. Annelore zuckte zusammen. „Halt still!“ Sie gehorchte, drückte mir sogar den Hintern etwas entgegen. Ohne sonderliche Schwierigkeiten passte er dort hinein, saß dann anständig fest dort. Als ich dann vorne schaute, sah ich, dass ihre Nippel ziemlich hart waren. „Was bist du nur für ein geiles Weib! Nur durch das Einführen dieses Lümmels bist du schon wieder so erregt.“ Genüsslich brachte ich dort nun Klammern mit ziemlich breiten Backen an, ließ jetzt eher plötzlich zuschnappen. Meine Frau zuckte zusammen. Es schien unangenehm zu sein. Allerdings konnte sie nichts dagegen unternehmen. „Na, wie gefällt dir das?“ „Es… es ist gar nicht… so… schlecht“, brachte sie mühsam heraus. Ich lachte. „Das glaube ich dir nicht. Aber okay, wenn es so gut ist, habe ich noch mehr für dich.“

Ich trat wieder hinter sie und brachte nun auf die gleiche Weise an den großen Lippen dort unten jeweils zwei scharfe Klammern an. Erneut zuckte sie heftig zusammen und stöhnte langgezogen. „Und wie ist es damit?“ „Gu… utt“, kam langsam. „Wie kann man nur so unverschämt lügen“, meinte ich. „Aber meinetwegen, soll mir doch egal sein.“ Deswegen hängte ich nun kleine Gewichte an die Klammern, sodass die Lippen jetzt auch noch nach unten gezogen wurden. Statt eines Kommentares oder eines lautstarken Protestes legte sie nur den Kopf auf den Tisch. Kurz bewegte ich den Gummilümmel dort vor und zurück, was ihre Erregung noch weiter steigerte. Der Popo begann zu zittern, was darauf hindeutete, dass die Frau sich einem Höhepunkt näherte. Aber das war mir momentan noch gar nicht recht. Um sie nun wenigstens zu bremsen, nahm ich zwei weitere Klammern und setzte sie an den kleinen Lippen an. Zack schnappten sie zu und das wurde mit einem kleinen Aufschrei beantwortet. „Oh, ist das doch nicht so toll? Das tut mir aber leid.“ Allerdings bremste es nur sehr kurz die auf-steigende Geilheit. Deutlich hatte die kleine Lusterbse auch ihr Köpfchen hervorgereckt, sodass ich einige Male dort auftippen konnte. Jedes Mal zuckte die Frau, stöhnte auf. Als ich dann noch einige Male den Gummilümmel heftig in ihrem Kanal bewegte, war es dann soweit, es kam ihr mit Macht. Fast sofort kamen Tropfen aus ihr heraus.

Ich ließ sie so stehen, schaute mir das interessante Schauspiel an und es dauerte ziemlich lange, bis sie sich wieder beruhigte. „Hättest du auch selber machen können und wahrscheinlich angenehmer“, sagte ich zu ihr. „Aber du hast es so gewollt.“ Ich nahm die Klammern wieder ab, welche rote Stellen hinterließen. Auch der Gummilümmel kam heraus. An dessen Stelle kam eine ziemlich dicke glänzende Kugel, die nur mit ziemlicher Mühe und kräftigem Druck trotz der guten Vorarbeit dort unterzubringen war. „Was… was machst du… da…“, stöhnte sie und versuchte nach hinten zu schauen. „Also wenn du das nicht merkst, kann ich dir auch nicht helfen“, lachte ich. Mit einem letzten kräftigen Druck rutschte die Kugel nun hinein und es schauten nur zwei kurze Ketten mit einer kleineren Kugel am Ende heraus, würden beim Gehen sicherlich die Lippen hin und wieder berühren. „Diese Kugel wirst du die nächsten Tage dort tragen und sicherlich schon sehr bald ihr Geheimnis er-gründen.“ „Ich glaube… das habe ich schon“, kam leise. „Sie hat ein… ein Innenleben.“ „Richtig und das wird dafür sorgen, dass du immer ein wenig glücklich bist, mehr nicht.“ „Du meinst, ich werde keinen… Höhepunkt damit bekommen?“ „Nein, sicherlich nicht. Dafür reicht es nicht.“ „Schade“, murmelte sie leise. „Das könnte dir so passen. Ich kann aber – sicherheitshalber – auch nach einem Keuschheitsgürtel schauen, wenn du wirklich nicht brav bist“, sagte ich noch. „Du weißt ja, wie gut sich so ein Teil trägt.“ Wie schnell zu hören war, legte sie darauf keinen Wert.

„Übrigens wirst du die nächsten drei Tage auf ein Höschen verzichten, damit die kleinen Kugeln an den Ketten nett baumeln können. Dann allerdings wirst ein Höschen tragen und eine Binde einlegen.“ „Und warum das?“ fragte Annelore. Ich lächelte sie an. „Ach Liebes, das solltest du doch wohl am besten wissen, denn dann bekommst du deine Tage.“ „Und woher weißt du…?“ kam jetzt etwas verblüfft. Ich seufzte. „Zum einen kenne ich deinen Kalender, in den du den du das doch so genau einträgst. Zum anderen habe ich meinen eigenen Kalender. Schließlich muss ich es ja auch wissen, weil ich jedes Mal von dir gefordert werde, irgendwelche Dienstleistungen zu erfüllen, was ja bedeutet, Mundarbeit zu bringen.“ Dazu kam kein Kommentar. „Eigentlich sollte ich dir ja noch ein paar anständige Hiebe dort auftragen“, meinte ich. „Verdient hättest du es ja, weil du eben Dinge tust, die mir verboten sind. Aber heute bin ich großzügig und werde darauf verzichten.“ So löste ich die Riemen und gab sie wieder frei. Allerdings zeigte meine Süße nicht die angebrachte Dankbarkeit, nahm es einfach so zur Kenntnis, richtete sich wieder auf. Deswegen ermahnte ich sie noch einmal. „Vergiss nicht, dass ich dir gerade eine anständige Züchtigung auf dem Hintern erspart habe, die ich aber jederzeit nachholen kann.“ Annelore lachte nur und meinte: „Das willst du ernsthaft machen? Glaube ich dir nicht.“ Ganz schön mutig, dachte ich, sagte aber laut: „Tja, sei dir da mal nicht so sicher. Schließlich kennst du das Geheimnis der Kugel tief in dir noch nicht vollständig…“

Jetzt war sie offensichtlich etwas beunruhigt, ob es der Wahrheit entsprach oder ob ich ihr was vorspielte. „Was soll denn das nun wieder heißen? Willst du mir Angst machen?“ Ich zuckte nur mit den Schultern, sagte aber nichts dazu. Aber ich konnte sehen, dass sie jetzt wohl etwas anderer Meinung war, was mich amüsierte. „Hier hat jetzt aber eine ein ganz klein wenig Angst“, stellte ich fest. „Ach was, das sieht nur so aus“, lachte Annelore. „Meinetwegen“, sagte ich nun und holte mein Smartphone aus der Hosentasche. Sofort kam: „Muss denn das sein? Ich meine, vielleicht bin ich doch lieber ganz brav. Wie fändest du das?“ Ich tat so, als müsste ich überlegen, um dann zu sagen: „Und welches Instrument soll ich jetzt verwenden?“ Annelore starrte mich an. „Ich habe doch gar nicht gesagt, ich trotzdem eine… Züchtigung möchte“, kam nun langsam. „Nein, natürlich nicht. Aber ich glaube, ich habe gerade mächtig Lust darauf. Also…“ „Ich aber nicht“, murmelte meine Frau. „Geht das… vielleicht auch… anders?“ „Ach ja? Und wie bitteschön?“ Ich war gespannt, welche Alternative sie mir anbieten wollte. „Vielleicht einen strengen… Einlauf…?“ „Und wie viel davon?“ hakte ich gleich nach. Fieberhaft überlegte sie. „Ich denke da so an… zwei Liter…?“ „Nee, das lohnt aber den ganzen Aufwand nicht“, meinte ich. „Und deswegen denke ich, unter drei – nein eher vier – Liter geht da gar nichts. Und das für mindestens zwei Stunden.“ Sofort wanderte ihr Blick zur Uhr. „Keine Angst, wir haben doch noch reichlich Zeit“, lachte ich, weil ich wusste, woran sie dachte.

„Oder doch lieber den Rohrstock… 25 Mal… Ist dir das lieber? Selbstverständlich pro Seite, ist ja wohl klar.“ Da musste sie nun wirklich nicht lange überlegen und entschied sich für den Einlauf. „Fein, dann würde ich sagen, du holst das ganze Zubehör und ich bereite die Flüssigkeit vor.“ Auf diese Weise würde sie natürlich nicht mitbekommen, was ich zusammenmixte. Annelore nickte und zog los, weil sicher war, dass ich es hier in der Küche machen wollte. Leise vor mich hin pfeifend begann ich zwei entsprechende Gefäße mit heißem Wasser zu füllen, um dort – beide verschieden – mit unterschiedlichen Zutaten zu vermischen. Nur kam in beide ein mehr als kräftiger Schuss vorbereitete Seifenlauge, welche immer die entsprechende Grundlage lieferte. Es kamen noch ein paar weitere, nützliche Zutaten hinzu und ich war dann fertig, als meine Süße zurückkam. Prüfend schaute ich an, was sie mitgebracht hatte. Dann meinte ich: „Ich hätte gerne noch, dass du das lange Darmrohr holst. Du weißt schon, damit er richtig in dich hineinläuft.“ Annelore stand kurz davor zu protestieren, seufzte ab, nickte und holte das gewünschte Teil. Erstaunlich demütig überreichte sie es mir dann und beugte sich dann über den Tisch, streckte mir ihren Hintern entgegen. Um sie wenigstens ein kleines bisschen zu beruhigen, drückte ich auf die Rundungen ein paar Küsschen auf. „Viel lieber hätte ich ja dort den Rohrstock eingesetzt“, sagte ich zu ihr und grinste, weil sie gleich wieder zusammenzuckte. „Aber natürlich respektier ich deine Entscheidung.“

Vorsichtig cremte ich das kleine, leicht zuckend Loch nun ein und setzte das lange Darmrohr an, nachdem ich auch der Schlauch am anderen Ende angebracht hatte. Denn es war leichter, dieses lange Rohr dort tief einzuführen, wenn dabei schon etwas Einlaufflüssigkeit einfloss und diese Sache unterstützte. So schob ich langsam immer weiter, brachte nach und nach die gesamte Länge in der Frau unter. Dann kamen noch die beiden Ballons und kaum steckte der erste im Popo, pausierte ich, um nun beide kräftig aufzupumpen. Schließlich sollten sie das kleine Loch gut abdichten. Als das erledigt war, ging es mit dem Einlauf weiter. damit es für die Süße da vor mir gut zu ertragen wäre, ließ ich die Flüssigkeit nur langsam laufen, machte hin und wieder eine kleine Pause. So waren nach etwa einer knappen Viertelstunde die ersten zwei Liter bereits eingelaufen, was mich sehr zufriedenstimmte. Auch Annelore stand ziemlich entspannt dort, hatte er gut ausgehalten. „Wie du sicherlich gerade festgestellt hast“, sagte ich nun, „ist das erst die Hälfte der geplanten Menge.“ Sie seufzte und nickte mit dem Kopf. „Ich weiß, aber muss ich wirklich die gesamte Menge…“ fragte sie mich. „Also bitte, das müssen wir doch nun nicht schon wieder diskutieren. Nimm es doch einfach still und ergeben hin.“ „So wie du es immer machst?“ grinste sie nun. „Ja, zum Beispiel.“ „Okay, ich werde es versuchen.“

Jetzt füllte ich den Behälter erneut auf, wobei nun eine andere Mischung zum Einsatz kommen würde. Wahrscheinlich würde es eine ziemliche Überraschung geben. „Am besten kniest du dich jetzt auf den Boden, damit du deinen Hintern höher herausstrecken kannst“, meinte ich und half ihr sogar dabei. Dann ging es weiter. jetzt allerdings öffnete ich das Ventil vollständig und es floss gleich deutlich schneller in den ja schon recht gut gefüllten Bauch der Frau. Natürlich wurde es jetzt etwas anstrengender. Langsam wurde der Bauch immer praller, was mir richtig gut gefiel. „Was füllst du mir denn dort jetzt ein?“ fragte Annelore und stöhnte. „Na, wie fühlt es sich denn an?“ „Eher heiß und vielleicht etwas… scharf“, meinte sie. „Ja, das ist möglich. Sind entsprechende Stoffe mit drinnen.“ Mehr wollte ich auch jetzt nicht dazu sagen. Immer wieder schielte die Frau nach hinten zu dem aufgehängten Behälter, wollte einfach die geplante Menge noch sehen. Es dauerte deutlich weniger Zeit, bis das Gurgeln zu hören war, welches jedem Anwender verriet, dass gleich alles eingeflossen sein würde. Das war heute völlig problemlos gegangen. Ich nahm den Schlauch ab und verstöpselte das Darmrohr noch zusätzlich. „Kannst aufstehen“, sagte ich, was mit einigen Schwierigkeiten auch gelang. Deutlich waren ein Glucksen und Gurgeln aus ihrem Bauch zu hören, weil sich der Einlauf gerade anders verteilte. Jetzt sah sie richtig süß aus, so mit ihrem „schwangeren“ Bauch. Es reizte mich, ihn gleich sanft zu streicheln, was Annelore aufstöhnen ließ. „Gefällt es dir?“ fragte ich. „Was meinst du, den Bauch oder den Einlauf?“ „Beides“, nickte ich. „Na ja, es geht so“, kam von meiner Frau. „Fein, dann machen wir jetzt einen kleinen Spaziergang.“
785. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.10.22 19:11

Sie starrte mich an, als könne sie nicht glauben, was ich gerade gesagt hatte. „Ist nicht dein Ernst!“ „Und warum nicht? Nur weil du jetzt schwanger aussiehst?“ Heftig schüttelte sie den Kopf. „Ich kann unmöglich mit diesem dicken Bauch längere Zeit herumlaufen“, platzte sie heraus. „Ach nein? Und wieso kann das jede schwangere Frau… sogar über Monate?“ „Das... das ist doch etwas ganz anderes“, meinte sie. „Nee, finde ich nicht. Und weißt du was? Ich werde mal vorsorglich die kleine Gerte mitnehmen. Ich wette, sie wird dich entsprechend animieren, schön das zu tun, was ich gerne möchte. Und du brauchst auch nur das dünne Sommer-kleid anzuziehen; ist bestimmt warm genug…“ „Keine Unterwäsche?“ fragte sie noch. „Nö, warum. Ist doch wirklich nicht nötig.“ Und ich konnte notfalls sehr viel leichter an den nackten Popo, dachte ich mir. Annelore holte sich seufzend dieses Kleid und streifte es über. Etwas entsetzt starrte sie sich im Spiegel an. Frauen müssen das wohl immer wieder tun. „So kann ich unmöglich nach draußen gehen. Jeder wird mich fragen, ob ich plötzlich schwanger geworden bin. Nein, geht gar nicht.“ „Fein, dann kann ich ja bereits hier mit der Gerte“ – ich hatte sie bereits in der Hand – „anfangen. Bück dich!“ „Nein, ist ja schon gut“, kam sehr schnell aus ihrem Mund. „Ich geh ja schon.“ Ich nickte und schaute auf ihre Füße. „Barfuß?“ fragte ich dann. „Nimm bitte deine High Heels.“ „Damit ich noch mehr auffalle?“ „Ja, genau deswegen“, nickte ich und sie stieg hinein. So ergab die Frau ein wirklich total geiles Bild. „Ich sehe aus wie eine schwangere Hure“, murmelte sie. „Also ich weiß nicht, damit kenne ich mich so gar nicht aus“, bemerkte ich lachend. „Scheusal!“ ließ sie hören.

Etwas mühsam begab sie sich zur Tür, ich folgte ihr, amüsierte mich über ihr Aussehen. Schnell hob ich kurz das Kleid hinten hoch und bewunderte die nackten Rundungen. Meine Frau stöhnte erst nur leise, aber dann kam trotzdem: „Du kleiner Lustmolch…“ „Ach ja? Aber du zeigst es mir doch gerne. Also warum nicht selber bedienen.“ Draußen, schon fast auf der Straße, nahm ich ihre Hand und so liefen wir zusammen wie früher, als wir noch frisch verliebt waren. Natürlich waren Gudrun und ihr Mann Markus gerade im Garten, winkten uns zu sich heran. Dann deutete sie auf Annelore deutlich sichtbaren Bauch und fragte: „Du bist schwanger? Seit wann denn das? Und wie überhaupt…? Ich denke, Martin ist permanent…?“ „Bleib ganz ruhig“, erwiderte ich sofort. „Sie ist nicht schwanger, sondern nur besonders gut gefüllt. Zum Training sozusagen…“ „Du meinst, sie einen besonders großen Einlauf bekommen?“ Markus war natürlich ebenso neugierig wie seine Frau. Ich nickte. „Musste leider sein. Wie du dir vorstellen kannst, ist es mir nicht besonders leicht gefallen.“ Gudrun verzog das Gesicht und sagte dann: „Das, mein Lieber, glaubst du doch selber nicht. Was war denn überhaupt der Grund dafür?“ Statt meiner Antwort seufzte meine Liebste. „Das willst du lieber gar nicht wissen“, meinte sie. „Lass mich raten, er hat dich erwischt…“ „Wobei soll er sie denn erwischt haben?“ fragte Markus etwas naiv. Seine Frau schaute ihn von oben bis unten an und meinte: „Bei genau dem, was du ja zum Glück nicht mehr machen kannst. Dafür habe ich ja gesorgt.“ Das Gesicht des Mannes wurde rot und es kam ein eher leises: „Ach so…“ Dann stutzt er plötzlich und sagte: „Und ich habe immer gedacht, Frauen machen das nicht…“ „Vielleicht nicht so oft“, grinste ich ihn an. „Ansonsten…“

„Er hat mich gar nicht erwischt“, kam nun von Annelore. „Ich habe es ihm freiwillig gestanden.“ „Au weia, war wohl nicht so gut“, kam von Gudrun. „Nee, allerdings nicht. Deswegen eben dieser dicke Bauch… Aber als Alter-native stand nur der Rohrstock zur Verfügung… 25 Mal auf jede Seite. Hat mir nicht gefallen.“ „Also wäre bei mir kaum anders gewesen“, kam sofort von Gudrun, die auch ihren Mann anschaute und ihm wohl gleich mitteilen wollte, dass er sich darüber wohl keine Gedanken machen müsse. „Ich denke doch, du tust so etwas nicht“, meinte er. „Ach, denk doch was du willst.“ Damit war, wenigstens nach meiner Meinung nach, ziemlich klar ausgedrückt, dass die Frau es sich auch selber machte. Zu dem Ergebnis kam Markus, dem Gesicht nach zu urteilen, wohl auch gerade. Denn so, wie er sie gerade anschaute, schien er genau Bescheid zu wissen. Das schien seine Frau zum Glück nicht zu bemerken. Sie unterhielt sich weiter mit Annelore, wollte noch wissen, wie lange es denn so bleiben würde. „Ich weiß es nicht“, bekam sie zu hören. „Jedenfalls muss ich erst einmal mit ihm einen Spaziergang machen. Dann sehen wir weiter.“ „Klingt nicht besonders gut“, hieß es von Gudrun und schaute jetzt zu mir. „Und warum hat er die Gerte noch in der Hand? Du willst sie doch nicht etwa bei deiner „schwangeren“ Frau einsetzen?“ Jetzt musste ich lachen. „Und warum nicht? Glaubst du ernsthaft, so eine Frau davor sicher und ich muss sie verschonen? Vergiss es!“ „Das ist jetzt aber nicht wahr!“ regte Gudrun sich auf. „Das kannst du doch nicht machen!“ „Doch, das kann ich und das werde ich, wenn es notwendig ist. Und du wirst mich davon nicht abhalten.“

Ich griff nach der Hand meiner Liebsten und sagte nur: „Komm, geh weiter!“ Annelore tat es, warf der Nachbarin noch einen bedauernden Blick zu. Es dauerte nicht lange und wir kamen auf unserem Spaziergang aus dem Wohngebiet heraus, näherten uns dem kleinen Wald dort. „Gib mir dein Kleid“, bekam Annelore zu hören, nach-dem ich sie kurz anhalten ließ. „Was soll denn das schon wieder?“ „Ganz einfach: Ich möchte, dass du mir dein Kleid gibst.“ „Aber dann bin ich ja total… nackt.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das stimmt nicht.“ „Ach nein?“ „Nein, weil du dann immer noch deine High Heels anhast.“ Sie stöhnte kurz auf. „Mann, sei doch bitte nicht so kleinlich!“ „Doch, das tue ich. Und nun los.“ Ich brauchte nicht einmal die Gerte zu erheben. Sie gehorchte nun doch. Und dann stand sie bestimmt absichtlich in einer eher aufreizenden Pose vor mir: Beine leicht gespreizt, um ihre rasierte, gut gepolsterte Spalte mit den glänzenden Ketten zu zeigen. Deutlich drückte sie die Brüste nach vorne und spielten mit den leicht erregten Nippel und der Mund war etwas geöffnet, während die Zunge über ihre Lippen strich. „Küss mich, Liebster!“ hauchte sie. Einen Moment schaute ich sie amüsiert an, dann lachte ich.

„Ich muss schon sagen, das hast du ganz gut drauf. Und am liebsten würde ich mich dir ja auch anbieten. Aber vergiss nicht, dass du mich immer noch verschlossen hältst. Da kann – leider – gar nichts passieren, egal was du möchtest.“ Annelore änderte nahezu nichts an ihrer Haltung, lächelte und dann kam: „Kann es sein, dass du das sozusagen als… Ausrede benutzen möchtest?“ „Hä? Wieso als Ausrede. Kannst du doch selber überprüfen“, sagte ich. „Na mein Lieber, dann mal los.“ „Du meinst jetzt ernsthaft, ich soll es dir hier… zeigen?“ Meine Frau nickte langsam. „Ja, natürlich, warum denn nicht…“ „Das… das geht nicht…“, stotterte ich nun. „Nein? Tatsächlich nicht?“ „Schau mal, du weißt doch sicherlich noch, was du mir heute Morgen zum Anziehen verordnet hast…“, begann ich. „Nein, das weiß ich nicht. Also möchte ich es jetzt sehen. Zieh dich aus.“ Es klang so als würde sie es wirklich ernst meinen. „Können wir vielleicht ein Stückchen weiter…“ „Nein, ich will das jetzt und hier“, unterbrach sie mich. Ich stöhnte. Mir blieb wohl wirklich nichts anderes übrig. Also begann ich, zuerst die Oberkleidung abzulegen. Schnell stand ich dann in der Unterwäsche da. „Das sieht ja ganz nett aus“, meinte meine Frau und lachte. „Mein Mann in dieser eine ziemlich dicke Strumpfhose, dazu die schwarze Miederhose mit den halblangen Beinen und der schwarze Mieder-BH. Ist denn das nicht eigentlich viel zu warm, wenn ich bedenke, dass du mich völlig nackt umherlaufen lässt?“ Ein etwas wütender Blick traf sie jetzt.

„Nun mach schon weiter. warum soll es dir besser gehen als mir.“ Annelore bestand also darauf, dass ich ebenfalls nackt werden sollte. Also gehorchte ich, legte die Unterwäsche zum Rest. „Ich denke, jetzt kannst du in etwa das tun, was ich jetzt brauche.“ Und damit deutete sie auf die nackten Lippen in ihrem Schoß. „Du weißt sicherlich ganz genau, was ich von dir möchte.“ Ich nickte. „Allerdings möchte ich es recht bequem haben, was für dich bedeutet, du wirst dich auf den Boden legen. Aber damit du nicht schmutzig wirst, darfst du dir ein paar Pflanzen unterlegen.“ Und damit deutete sie auf ein recht großes Feld mit Brennnesseln. „Sie sind doch dafür wunderbar geeignet. Findest du nicht auch?“ Irgendwas lief hier momentan ziemlich falsch, schoss mir durch den Kopf. Das musste ich dringend ändern, nur wie… „Am besten pflückst du dir eine ausreichende Anzahl – mi schwebt da so 50, 60 Stängel vor – und platzierst sie hier. Dann kein dein Kopf sogar auf dem Moospolster liegen.“ Ganz offensichtlich hatte sie an alles gedacht. Aber in diesem Moment, wie zur Rache, gurgelte es laut und vernehmlich in ihrem Bauch, sodass sie sich leicht zusammenkrümmte und stöhnte. Mit einer gewissen Genugtuung lächelte ich sie an. „Steh hier nicht rum, fang endlich an!“ kam nun so deutlich von ihr, dass ich mich gleich an die Arbeit machte.

Natürlich musste ich das mit bloßen Händen machen. Handschuhe hätte sie mir ohnehin nicht erlaubt. Dann legte ich die Pflanzen so auf den Boden, damit die Stellen, an denen gleich mein Rücken und der Hintern liegen würden, gut damit bedeckt war. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet und immer wieder kamen diese Ge-räusche aus dem Bauch meiner Frau, was sicherlich nicht sonderlich angenehm war. Endlich kam: „Ich denke, das dürfte reichen. Nun lege dich dort auf den Boden.“ Ich tat es und schön spürte ich diese verdammt scharfen Pflanzenteile auf der Haut. Kaum war das erledigt, stellte meine Frau sich breitbeinig über meinen Kopf, bot mir diesen wunderbaren Anblick. Ganz langsam – lag auch wohl mit an dem so hübsch prallen Bauch – senkte sie sich an, bis die Spalte genau über meinem Mund lag. Kräftigen Duft konnte ich von dort einatmen. Mein Kleiner begann sich in seinem Gefängnis zu rühren, was eigentlich völlig sinnlos war. „Na, macht dich das so richtig schön geil? So sinnlos geil?“ Sie lächelte und nun setzte sie sich auf meine Brust, drückte mich fest auf die Nesseln. Jetzt konnte ich alles sehen. Zwischen den Lippen verschwanden die kleinen Ketten, an denen bereits die ersten Tropfen entlangliefen.

Immer näher kam die Frau, bis ich dann diese Stellen mit dem Mund – erst nur die lang herausgestreckte Zunge, dann aber auch mit den Lippen ihre Lippen berühren konnte. „Du würdest, das weiß ich ganz genau, viel lieber etwas ganz anderes dort hineinstecken“, grinste die Frau mich an. „Aber das kann ich dir leider nicht gestatten, wie du ja weißt. Schließlich ist der Lümmel aus gutem Grund so weggesperrt.“ Vorsichtig züngelte ich mit meiner Zunge nun dort da unten, wollte ihr schnellstmöglich großen Genuss bereiten, damit sie mich… „Halt, mein Lieber, nicht so schnell. Mach das schön langsam, damit ich möglichst lange etwas davon habe. Im Übrigen habe ich ja auch was für dich…“ Sie rutschte noch ein wenig hin und her, bis sie die, ihrer Meinung nach, richtige Position gefunden hatte. Dann ging es los und ich wurde reichlich von ihr beschenkt. Sehr warm und flüssig rann es langsam in meinen Mund, damit ich es richtig lange genießen konnte. Meiner Frau schien es ebenfalls richtig gut zu tun, wie ich an ihrem langgezogenen Stöhnen hören konnte. Auch ihr Gesichtsausdruck war eher sehr glücklich. Als ich nun versuchte, mit den Händen an ihre Brüste zu gelangen, um sie ebenso zu verwöhnen, hieß es nur: „Lass du mal lieber die Finger davon. Das mache ich wohl besser selber.“ Also zog ich sie wieder zurück.

Zum Glück blieb sie nicht besonders lange dort auf mir sitzen, war wohl doch zu unbequem. Sie erhob sich, schaute mit einem Lächeln auf mein deutlich gerötetes Gesicht. „Bist es wohl nicht gewöhnt, dass eine so fette Frau dort sitzt“, grinste sie. „Aber so ist das nun mal mit schwangeren Frauen. Sie wollen unbedingt und extra viel Sex, können es aber meistens nicht auf die gewohnte Weise bekommen. Also lassen sie sich so verwöhnen, so mit dem dicken Bauch auf dem Gesicht des Mannes, der dabei dann vielleicht ein klein wenig leiden muss. Aber wie ich sehe, hat es dir ja nichts ausgemacht.“ Jetzt stand sie dann und meinte: „Willst du dich denn gar nicht wieder anziehen? Es ist nicht gut, zwei Nackte hier... Da kann man sehr leicht auf dumme Gedanken kommen…“ Sie lachte. Klar, und einer mit einem Keuschheitskäfig, dachte ich und zog mich wieder an, ohne irgend-eine Änderung daran vorzunehmen. Als sie dann meinen geröteten Rücken mit dem zahlreichen Pusteln von den Nesseln sah, kam noch: „Oh, das tut mir leid. Ich hätte wohl besser darauf achten sollen, wo du dich hinlegst. Na, das geht auch vorbei.“
786. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.10.22 20:13

Jetzt zog ich mich schnell wieder komplett an, verweigerte ihr allerdings weiterhin ihr Kleid, welches sie wohl gerne gehabt hätte. Fragen tat sie zwar nicht, schaute mich aber fast bettelnd an. „Nein“, meinte ich. „Das trage ich lieber für dich.“ Dann hatte ich plötzlich eine Idee, die mich grinsen ließ. „Na, was ist dir denn jetzt in den Kopf gekommen?“ fragte sie und hatte wohl schon einen Verdacht. Langsam und genüsslich zog ich meinen Gürtel aus der Hose und reichte ihn meiner Frau. „Diesen Gürtel wirst du dir jetzt umschnallen und dann rund-herum schön viele dieser frischen Brennnesseln darunter feststecken.“ Annelore starrte mich an. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, kam langsam. „Doch, denn dann bist du nicht mehr so vollkommen nackt. Und nun fang an.“ Nun legte sie sich den Gürtel um, schnallte ihn recht fest zu, um dann eine ganze Menge dieser Stängel – mit bloßen Händen – einzusammeln. Als dann etwa 40 oder 50 bereitlagen, stoppte ich sie. Und nun schiebst du sie so mit dem Ende unter den Gürtel“, forderte ich sie auf. Noch einmal kam dieser flehenden Blick bevor sie dann doch anfing.

Es war ein wunderschöner Anblick, wie sie das machte und dabei immer wieder zitterte, weil die Pflanzen sie natürlich sofort malträtierten. Immer dichter wurde dieser „Rock“. Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. „Fein, dann können wir ja endlich weitergehen.“ Vorsichtig, nein sehr vor-sichtig, setzte meine Frau nun einen Fuß vor den anderen, konnte aber natürlich nicht verhindern, dass ihre Haut immer wieder in mehr oder weniger intensiven Kontakt mit den Pflanzen kam, was hörbar unangenehm war. Denn bereits nach wenigen Schritten bettelte sie. „Darf ich das bitte wieder abnehmen? Es ist… so unangenehm, brennt…“ „Ach ja? Das wundert mich. Schließlich hattest du es mir doch eben auch als Unterlage angeboten. Da schien es dir völlig egal zu sein, wie es sich für mich anfühlt. Nein, ich denke, wir lassen es mal schön dort.“ „Es… es tut mir leid“, kam leise. „Ja, das glaube ich dir sogar. Aber du musst doch wohl zugeben, dass selbst eine „Schwangere“ so wie du, die immer wieder so seltsame Gelüste hat, auch nicht alles tun kann, was sie gerne möchte. Und schon gar nicht vollkommen nackt hier im Wald herumlaufen. Ich finde, da solltest du wenigstens einen Rock tragen.“ Annelore schwieg zu meinen Worten.

Mühsam und eher sehr vorsichtig bewegte sie sich weiter, leicht angetrieben von mir. Jetzt kamen uns auch noch ein paar Personen entgegen. Noch einmal schaute meine Frau mich flehentlich an, wollte gerne ihr Kleid drüberziehen. Aber ich lehnte es ab, verbarg sogar das Kleid so gut es ging. Als die Personen näherkamen, konnten wir sehen, dass es drei Frauen – zwei ältere und eine jüngeren – waren. Freundlich begrüßten sie uns, blieben dann stehen und schauten meine Süße etwas erstaunt an. Seltsamerweise waren sie wohl nicht besonders erstaunt über das Aussehen bzw. die Bekleidung meiner Frau zu sein. „Zurück zur Natur?“ fragte dann ausgerechnet die Jüngere der drei. „Na ja, warum nicht“, meinte eine andere. „Ist doch heute auch warm genug.“ „Ach was“, lachte ich. „Sie wissen doch… die seltsamen Gelüste einer Schwangeren. Was soll man da als Mann schon dagegen machen. Schließlich hat sie leider bei uns das Sagen.“ Ich machte ein etwas betrübtes Gesicht. „Das stimmt, war bei mir auch so. allerdings bezog sich das eher auf saure Gurken und solche Sachen.“ „Das macht sie zu Hause auch so. noch dazu dann sogar mit Joghurt… Ich könnte das nicht essen.“ „Wie lange dauert es denn noch bis…?“ wurde Annelore nun gefragt. Natürlich konnte die Süße keine Antwort darauf geben, was die Frauen etwas erstaunte. „Ach, wissen Sie, meine Frau ist sehr schüchtern. Aber nach Plan sind es nur noch wenige Tage. Deswegen verstehe ich auch diesen doch sehr seltsamen Wunsch nicht richtig. Was soll ich nur machen, wenn jetzt plötzlich…“

Innerlich musste ich ja grinsen über diese nette Unterhaltung. Annelore stand die ganze Zeit möglich still, um den Kontakt der Pflanzen mit der Haut nicht noch zu verschärfen. „Wer versteht denn schon die Frauen“, seufzte ich. „Das sagt mein Mann auch immer“, lachte eine der älteren Ladys. „Und da bin ich ebenso die Chefin, was er gar nicht so recht verstehen will. Immer wieder kommt er mit diesem doch echt so blödsinnigen Spruch, dass die Frau dem Manne Untertan sei. Also wer ihn erfunden hat, lebte ja wohl völlig außerhalb der Realität. Männer brauchen doch eine richtig feste Hand, sonst funktionieren sie nicht richtig. Wer weiß denn schon, was sie sonst alles so anstellen.“ Die anderen beiden Frauen nickten, was mich jetzt doch etwas verwunderte. Denn nach meinen Erfahrungen war es doch meistens umgekehrt, der Mann war Herr im Haus. „Ich hoffe, Ihre Frau nimmt Sie immer richtig ran“, bekam ich nun auch noch zu hören. „Oh ja, das tue ich allerdings“, kam nun eine schneller Antwort von meiner Liebsten, bevor ich reagieren konnte. „Zeige doch den Damen mal, was ich mit dir schon gemacht habe. Na los!“ Eine Weile tat ich so, als wäre es mir sehr peinlich. Dabei hatte ich viel eher Spaß daran. So kam dann gleich: „Nun lass doch die Damen nicht so lange warten. Sie sind doch bestimmt schon ganz neugierig und du hast doch wirklich nichts Besonderes vor ihnen zu verheimlichen.“

Also öffne ich meine Hose und lasse sie dann herunter. Schon kamen die ersten Reaktionen. „Schick, ein Mann in Strumpfhose, aber zu dieser Jahreszeit…?“ „Das habe ich meinem Mann heute früh auch befohlen. Ich will doch nicht, dass er sich erkältet“, grinste die junge Frau. „Mein Mann weigert sich immer dagegen, akzeptiert es gerade mal im Winter.“ Nun zog ich auch noch das Hemd aus, unter dem ja der schwarze Mieder-BH etwas hervorgeleuchtet hatte, was aber niemand erwähnt hatte. Ein breites Lächeln zog sich über die drei Gesichter der Zuschauerinnen. „Also das ist ja ein schöner Anblick“, war dann zu hören. „Ich glaube, dazu muss ich meinen Mann auch noch „überreden“. Obwohl… er hat ja leider nicht genügend dort hineinzutun. Denn er hat schon etwas, was aussieht wie Brüste…“ „Dann ist er sonst auch eher nicht mager?“ fragte die junge Frau. „Nein, kann man nicht sagen.“ „Dann bringen Sie ihn doch dazu, ein Korsett zu tragen, wie man es früher gemacht hat“, lächelte Annelore. „Das muss mein Mann nämlich auch sehr oft.“ „Und wo soll ich solch ein Teil herbe-kommen?“ lautete die Frage. „Versuchen Sie es mal im Secondhand-Shop. Jedenfalls haben wir dort hin und wieder Glück“, verriet meine Frau.

Dann drehte sie sich zu mir um und meinte: „Nun zieh doch endlich deine Strumpfhose runter!“ Auch das tat ich nun, sodass die Augen der drei Frauen noch größer wurden. „Was ist denn das! Ein Käfig für das Teil! Ach wie süß. Und das funktioniert?“ kam als erstes von der jungen Frau. „Und wie es funktioniert“, grinste meine Frau. „Er ist damit regelrecht „hilflos“, kann keinerlei Dummheiten machen.“ „Das muss ich mir unbedingt näher an-schauen“, meinte eine der Älteren. Sie kam dicht zu mir, ging sogar in die Hocke, um alles genau sehen zu können. „Ist ja interessant. Das ist also ein Ring, durch den sein… Ding hindurchgezogen wurde, und dazu dieser Käfig.“ Ich nickte, als sie mich anschaute. „Und natürlich gut verschlossen. Das bedeutet, er kann sich nicht aufrichten oder so?“ „Nein, da geht absolut nichts“, musste ich zugeben. „Aber so Sachen wie pinkeln, duschen usw. können trotzdem stattfinden?“ Ich nickte. „Tja, sieht ganz so aus, als würde sehr bald noch jemand so ein nettes Ding tragen dürfen.“ „Nicht nur einer, meine Liebe, nicht nur einer…“, kam gleich von der anderen älteren Frau.

„Der ganz besondere Vorteil hierbei ist“, erklärte Annelore nun auch noch, „man muss eigentlich keinerlei Rück-sicht auf die „Originalgröße“ von seinem Ding nehmen. Es wird eventuell eben einfach etwas… enger. Und man sollte ein wenig trainieren, wobei es erst einmal sicherlich Proteste und weitere Schwierigkeiten geben könnte…“ „Ach, das habe ich sehr schnell erledigt“, lachte die eine Frau. „Denn er wird es überhaupt nicht wagen, sich dagegen zu wehren. Ich habe da so meine Methoden, sehr effektive Methoden…“, hieß es gleich. „Ach, du nun wieder mit deinem Rohrstock!“ sagte die andere Frau. „Aber du musst doch zugeben, dass es wunderbar funktioniert und mein Süßer dann immer wirklich sehr brav und fast schon zutraulich ist.“ „Das wäre ich auch, wenn mein Hintern so glühen würde.“ „Aber das ist doch nicht meine Schuld! Das hat er ganz allein sich selber zuzuschreiben“, verteidigte sie sich. Annelore lächelte und ergänzte noch: „Wenn es doch immer so einfach wäre“, und schaute direkt zu mir. „Zieh dich wieder an.“ Schnell gehorchte ich, deutlich erfreut, dass mir das erlaubt war.

„Ich denke doch, es ist nicht besonders schwer, solche eine… Vorrichtung zu bekommen“, hieß es noch. „Nein, gar nicht“, meinte Annelore. „Übers Internet hat man eine fast zu große Auswahl an den verschiedensten Käfigen aus unterschiedlichen Materialien.“ „Ich bin schon ganz neugierig“, lächelte die Frau. „Allerdings nehme ich mal an, dass mein Mann das wahrscheinlich nicht ganz so toll finden wird. Na ja, aber darauf muss ich ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ „Es könnte dann natürlich ein paar Schwierigkeiten beim Anlegen geben“, meinte ich. „Besonders dann, wenn der Mann dagegen ist.“ Die Frau lächelte vergnügt. „Da sehe ich bei uns überhaupt kein Problem, weil er nämlich mir gegenüber, nein sogar allen Frauen gegenüber, sehr brav und gehorsam ist. Er tat alles was ich von ihm will.“ Annelore grinste mich an, sagte aber lieber nichts dazu. „Aber jetzt müssen wir weiter“, sagte die junge Frau. „Und Sie wollen wir auch nicht weiter aufhalten. Schwangere sind ja doch immer irgendwie so unberechenbar.“ Die drei Frauen nickten uns freundlich zu und gingen dann weiter. sicherlich hatten sie jetzt ein sehr interessantes Thema für ihre Gespräche. Annelore meinte nur, als sie weg waren: „Du bist und bleibst doch ein Schuft. Ich bin doch nicht schwanger!“ „Hätte ich denn sagen sollen, die trägst so einen wunderbar großen Einlauf in dir, der dafür sorgt, dass du ein Bäuchlein hast? Wäre dir das lieber gewesen?“ „Nee, ich glaube nicht“, kam einen Moment später. „Allerdings war deine Erklärung für meinen „schicken Rock“ wirklich nicht schlecht. Aber haben Schwangere denn wirklich auch in dieser Hinsicht so seltsame Einfälle und Wünschen?“ „Keine Ahnung, aber ich hätte ja auch sagen können, es wäre meine Idee gewesen…“ „Ist schon in Ordnung.“

Langsam und eher sehr vorsichtig war sie weitergegangen und ich lief neben ihr her. Dann stöhnte sie und ich hörte dieses gewisse Gurgeln aus ihrem Bauch. „Na, ist es bald soweit, sollen wir ins Krankenhaus fahren?“ grinste ich. Sie konnte gerade nicht antworten, krümmte sich etwas. „Sieht so aus, als würde der Einlauf langsam richtig gut wirken“, sagte ich zu ihr. „Vielleicht will ich ja gar nicht wissen, was du mir eingefüllt hast. Trotz-dem frage ich dich jetzt…“ „Und ich gebe dir keine Antwort.“ „Ja, das habe ich mir fast gedacht“, seufzte meine Liebste. „Ich müsste jetzt mal dringend pinkeln. U weißt ja, das kommt immer bei einem Einlauf…“ „Ich weiß, ist aber nicht nötig.“ „Aha, du kennst mich so genau?“ Ich nickte. „Dabei hast du mir doch geholfen. Und so weiß ich genau, dass es längst noch nicht so dringend ist wie du immer behauptest.“ „Mist“, murmelte sie. Langsam näherten wir uns der anderen Seite dieses kleinen Wäldchen und somit wieder vermehrt auch anderen Leuten. „Was würdest du denn davon halten, wenn du mir jetzt den Gürtel zurückgibst?“ fragte ich. „Du meinst, ich darf mich von diesem „Rock“ trennen?“ „Es sei denn, du willst es unbedingt alles mit der Hand festhalten.“ „Nee, das geht ja nicht“, meinte sie und öffnete den Gürtel, reichte ihn mir. Sofort fielen alle Nesseln herunter, bildeten quasi einen Kreis um sie herum. Sie war aber der Hüfte, am Popo und auch den Oberschenkeln erheblich gerötet und recht gut mit diesen juckenden Pusteln bedeckt. Und ich gab ihr auch das Kleid, welches sie, deutlich erleichtert, anzog. „Danke“, kam jetzt wenigstens noch, während ich den Gürtel in meine Hose wieder einfädelte.
787. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Boss am 16.10.22 15:43

Hallo Braveheart ... toll - vielen. Dank wieder geile Teile ... macht süchtig zu lesen.
788. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.10.22 19:27

Na, dann will ich mal niemanden auf Entzug setzen. Kann ich einfach nicht verantworten!


Immer noch sehr vorsichtig, als befänden sich die Nesseln nun unter dem Kleid, gingen wir weiter, wobei ich mich ziemlich amüsierte. Natürlich fand meine Liebste das gar nicht lustig, zumal ihr schön praller Bauch sie auch noch ziemlich heftig drangsalierte. Wahrscheinlich hoffte sie dann zu Hause auf eine baldige Erleichterung. Aber noch war ich mir darüber gar nicht im Klaren, ob ich ihr das schon genehmigen wollte. Das letzte Stück Weg würde aber für Annelore nun doch ziemlich schwierig und so hatte ich mich dann entschieden, ihr dann nach der Rückkehr gleich den Weg zum WC zu erlauben. Deutlich erleichtert und mit einem eher liebevollen Lächeln zog sie ab, allerdings ging ich hinterher, wollte sie unbedingt dabei beobachten und vor allem beaufsichtigen. Man weiß ja nie, nachdem sie mir es ja gestanden hatte… dort auf dem WC ging es dann auch recht heftig zur Sache. Offensichtlich – nein, deutlich hörbar – hatte der Einlauf seine Aufgabe richtig gut erledigt. Deutlich konnte ich merken, dass ihr meine Anwesenheit doch etwas peinlich war. Man konnte jetzt sehen, wie die süße Wölbung weniger wurde und dann ganz verschwand. „Ich denke, manche schwangere Frau wäre glücklich darüber, wenn nach einer Geburt ihr Bauch auch so schnell wieder die normale Form annimmt“, bemerkte ich zu ihr. „Ja, das glaube ich gerne“, kam von ihr. „Aber leider funktioniert das ja nicht ganz so einfach.“

Als sie dann endlich fertig war und sich auch gesäubert hatte, stand sie auf und gemeinsam verließen wir das Bad. In der Küche nahmen wir alles Notwendige, um dann auf der Terrasse etwas zu essen. „Sag mal“, fragte ich dabei meine Süße, „wie fühlt sich denn eigentlich deine Kugel da unten an? Gefällt sie dir?“ Annelore drehte sich zu mir um und meinte: „Das interessiert dich wohl brennend, wie?“ Ich nickte. „Klar, hat du etwas anderes er-wartet?“ Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Und ich muss gestehen, bisher habe ich darauf sehr wenig geachtet. Du hattest ja ausreichend dafür gesorgt, dass ich anderweitig beschäftigt war.“ „Tat-sächlich? Das hat dich so sehr davon abgelenkt, dass es dir nicht aufgefallen? Also das glaube ich dir nun gar nicht. Heb doch mal dein Kleid hoch und lass mich sehen, wie es darunter an genau dieser Stelle ausschaut.“ Davon war sie nicht gerade begeistert, tat es dann aber doch. Ich ging vor ihr auf die Knie und hatte das schön glattrasierte Geschlecht nun deutlich vor Augen. Und es war ziemlich gerötet, die Lippen sogar ganz besonders. Weiter innen, bei den kleinen Lippen war es sogar bereits ziemlich feucht. „Und du willst wir ernsthaft versichern, dass du das gar nicht bemerkt hast? Glaube ich dir nicht, Süße. Ich fürchte, du hast mich angelogen. Ist das möglich?“ Ich schaute sie von unten her an und stand wieder auf. Von ihr kam keine Antwort auf meine direkte Frage. „Nun, würdest du dich bitte dazu äußern? Kann es vielleicht sein, dass es dich ganz erheblich erregt hat, es dir aber ziemlich peinlich ist, warum auch immer?“

Langsam nickte sie. „Ja, ist schon möglich“, kam nun noch hinterher. „Also das finde ich jetzt sehr interessant. Warum ist dir das denn peinlich? Das ist doch nun bestimmt nicht das erste Mal, dass ich das gesehen habe. Dazu sind wir schon zu lange verheiratet.“ Annelore schwieg weiterhin. „Dir ist aber schon klar, dass ich das einfach so akzeptieren kann, ebenso wenig wie du es bei mir tust.“ Meine Frau nickte. „Das wird Konsequenzen haben.“ Welche das sein würden, konnte ich momentan noch nicht sagen. Jedenfalls nahmen wir nun alles mit nach draußen. Dabei konnte ich sehen, dass es in meiner Frau wohl ziemlich heftig arbeitete. Es schien ihr ein deutliches Kopfzerbrechen zu bereiten, dass ich sie quasi „erwischt“ hatte. Ich nahm mir vor, sie noch eine Zeit-lang so schmoren zu lassen. Und so wurde es ein eher ruhiges Essen mit wenig Gespräch. Hinzu kam natürlich noch, dass das Sitzen nach der „netten“ Brennnessel-Behandlung“ auch nicht gerade sehr angenehm war. Immer wieder rutschte sie ein wenig hin und her, was mich amüsierte. Dann endlich meinte ich: „Würdest du bitte mal etwas mehr stillsitzen! Du bist doch sonst nicht so unruhig. oder soll ich daraus vielleicht entnehmen, dass du dir gerade Lust mit Hilfe der Kugel verschaffst? Du kannst dir sicherlich denken, was ich davon halte…“ Sie schaute mich an und fragte leise: „Ist das denn nicht so gedacht?“ „Du meinst, dass du die Kugel in dir trägst, damit du dir Lust verschaffen kannst?“ Annelore nickte.

„Ich weiß, dass es durchaus möglich ist, dazu gedacht ist sie allerdings nicht.“ „Sondern?“ „Sie soll nur beim Laufen oder ähnlichen Bewegungen dafür sorgen, dass dir nicht langweilig wird, mehr nicht. Aber nicht, dass du hier so unruhig sitzt und es dir dann quasi besorgst.“ „Und wo ist da der Unterschied?“ wollte sie wissen. „Oh, das ist doch ganz einfach. Du kannst dich einfach nicht so sehr auf deine Lust konzentrieren.“ „Das ist alles?“ fragte Annelore erstaunt und ich nickte. „Erscheint mir irgendwie zu einfach“, kam jetzt. „Kann schon sein“, lächelte ich. Es dauerte eine Weile, bis sie dann meinte: „Ich glaube, das Ding hat noch einen Haken und kann deutlich mehr...“ „Kann schon sein“, grinste ich sie an. „Wenn das wirklich so ist, wirst du das bestimmt schon bald herausfinden.“ Jetzt war meine Frau dann doch ziemlich verunsichert, sagte aber erst einmal nichts dazu. Stumm und nachdenklich aß sie jetzt weiter, wollte wohl eigentlich noch weiter fragen, schien sich aber nicht so recht zu trauen. Also half ich ein klein wenig nach. „Was möchtest du denn noch gerne wissen?“ fragte ich sie freundlich. „Sieht man mir das so sehr an?“ fragte sie und ich nickte. „Außerdem kenn ich dich viel zu gut. Du kannst es kaum erwarten, mehr zu erfahren.“ Seufzend nickte sie.

„Verrätst du mir mehr?“ „Was möchtest du denn genau wissen?“ „Was kann denn diese Kugel noch außer mich wenigstens etwas zu… beglücken, würde mich interessieren.“ „Bist ja ganz schön neugierig“, lächelte ich meine Frau an. „Ich meine, weil du ja mir gegenüber auch nicht immer so besonders mitteilsam bist. Aber nun gut, will ich mal nicht so sein.“ Gespannt schaute sie mich an und wartete. „Dass sie für ein gewisses Vergnügen gesorgt hat, konntest du bereits erleben. Aber, wie du dir sicherlich auch schon gedacht hast, kann sie eben auch das Gegenteil auslösen.“ „Jaa“, kam langgezogen von meiner Liebsten. „Und was genau bzw. wie wird das ausgelöst?“ „Du konntest die Kugel ja vorher nicht sehen und feststellen, dass sie einige Sensoren an der Oberfläche hat, die etwas messen können. Dazu gehört auch noch eine Fernbedienung. Und mit dieser kann ich die Wirkung, die über die Sensoren ausgelöst werden, umkehren.“ Sie schien sofort begriffen zu haben, was ich sagen wollte. „Das heißt, wenn jetzt durch meine Bewegungen angenehme Lustgefühle ausgelöst werden, wird es dann eher unangenehm.“ Ich nickte. „Ganz genau. Und auch die jeweilige Intensität kann ich variieren…“ „Das… klingt… nicht… wirklich… gut“, kam langsam. „Da kann ich dir nur zustimmen“, erwiderte ich. „Denn das, was du bisher spüren konntest, war eher milde.“

„Wenn du also die Intensität, ich meine den lustvollen Teil, erhöhst, wäre es dann möglich, dass ich bis zu einem Höhepunkt…?“ Erneut nickte ich. „Aber…“ warnte ich sofort. „Freu dich nicht zu früh! Denn dann bleibt es nicht bei einer einmaligen Sache. Diese Kugel löst automatisch zwei weitere, ebenso heftige Höhepunkte in kurzer Zeit aus, was für dich verdammt anstrengend sein wird. stell dir mal vor, es passiert in der Stadt…“ Erschrocken schaute sie mich jetzt an, schien es sich sofort vorzustellen. „Kann ich das verhindern, wenn du es so „scharf“ gestellt hast?“ wollte sie jetzt unbedingt wissen. „Ja, das geht tatsächlich. Nur musst du dich dann extrem langsam bewegen.“ Annelore schaute mich an. „Warum habe ich das Gefühl, das würde echt gemein klingen…“ „Ach nein, das bildest du dir nur ein“, lächelte ich. „Und noch etwas kann passieren“, fuhr ich fort. Sofort schaute meine Süße mich alarmiert an. „Und das wäre…?“ „Na ja, diese besonders intensiven Vibrationen übertragen sich auch sehr stark auf die beiden Schließmuskeln da unten…“ „Und das bedeutet?“ Sie schien es bereits zu ahnen. „Es wird schwieriger für sie, ihre Aufgabe zu erfüllen. Und was bedeutet, muss ich wohl kaum näher erläutern.“ Mit großen Augen starrte sie mich an.

„Willst du damit sagen, es könne mir dann, sagen wir mal, ein „Missgeschick“ passieren?“ „Ja, wäre möglich.“ Sie stöhnte auf. „Was sollen denn dann die Leute von mir denken“, kam gleich. „Also mir wäre das total peinlich“, grinste ich. „Was glaubst du wohl, wie es mir wäre!“ kam heftig aus ihrem Mund. „Gibt es denn eine Möglichkeit, dass ich das irgendwie ändern… oder vielleicht auch verhindern kann? Ich meine, auch ohne diese Fern-bedienung?“ Ich nickte. „Ja, die gibt es. Ist allerdings nicht ganz einfach.“ Andrea schaute mich neugierig an. Und ich legte einen ziemlich dicken und langen Gummilümmel auf den Tisch. „Damit soll das funktionieren?“ staunte sie. „Ja, wenn du ihn an der richtigen Stelle stecken hast, kann er diese „böse“ Einstellung in der Kugel verhindern.“ Sie nahm das Ding in die Hand und betrachtete es genauer. Im ersten Moment sah es eher unscheinbar aus, denn das Geheimnis war im Inneren verborgen. Ansonsten sah er genau wie ein männliches Teil eines Farbigen aus und hatte wahrscheinlich so ziemlich die gleichen Dimensionen. „Und du glaubst, er passt dort hinten in mich hinein?“ „Tja, genau weiß ich das allerdings nicht. Du wirst es ausprobieren müssen, wenn es nötig erscheint…“Langsam legte sie ihn zurück und fragte: „Muss es denn überhaupt so weit kommen, das ich ihn… brauchen muss?“ „Keine Ahnung, hängt ganz von dir ab.“

Das würde auf jeden Fall bedeuten, meine Süße müsste die nächste Zeit sehr brav sein. Allerdings hatte ich überhaupt nicht die Absicht, sie irgendwie mit Hilfe dieser Kugel zu drangsalieren, weder positiv noch negativ. Aber sollte sie es ruhig glauben. „Du hast vorhin gesagt, ich müsste drei Tage ohne mein Höschen bleiben.“ Ich nickte. „Bedeutet das, ich werde diese Kugel mindestens drei Tage dort drin behalten?“ Wieder nickte ich. „Aber wenn es dir so gut gefallen sollte, kann ich das gerne beliebig verlängern…“ „Nee, das wollte ich nicht wissen. Ich schätze nämlich, dass mir die drei Tage „reichen“ und ich dann froh bin…“ „Nun warte doch erst einmal ab und genieße den ersten Tag“, lachte ich. „Ja, solange du mich lässt.“ „Ich habe nicht die Absicht das zu ändern, was momentan eingestellt ist. Also genieße es erst einmal, dann sehen wir weiter.“ „Echt nicht?“ fragte meine Süße ganz erstaunt. „Dann soll ich diese Kugel nicht als… Strafe ansehen?“ „Nein, hatte ich nicht gedacht. Aller-dings verlange ich, dass du nicht mehr wichst – jedenfalls nicht alleine. Ich würde es nämlich gerne sehen, wie du es dir machst. Können wir uns darauf einigen? Wenn nicht… na ja, dann könnte ich an der Einstellung sehr leicht etwas ändern.“ „Nein, bitte, das brauchst du nicht“, kam sehr schnell von Annelore. „Ich bin doch nicht so wie Petra…“

Jetzt musste ich allerdings laut lachen. „Schatz, das war ja nun gelogen und das weißt du. Ihr seid euch nämlich so ähnlich, weil ihr viel zu lange gemeinsam gelebt habt, wenn auch nicht unbedingt zusammen.“ Kurz verzog Annelore das Gesicht. Dann seufzte sie und nickte. „Ich fürchte, da hast du nicht ganz Unrecht. Ja, ich denke schon. In vielen Dingen sind wir uns tatsächlich verdammt ähnlich. Stört dich das?“ „Nein, nicht wirklich. Nur manchmal… immer dann, wenn ich der Dumme bin.“ „Wahrscheinlich dann, wenn ich zu streng zu dir bin“, kam leise und ich nickte. „Ja, dann auf jeden Fall.“ „Aber du musst doch sicherlich auch zugeben, dass du es hin und wieder wirklich verdient hast. Und dann muss ich doch entsprechend handeln.“ Annelore schaute mich an und ich nickte. „Ich weiß, dass ich mich nicht immer richtig verhalte. Also gut, machen wir weiter wie bisher. Das heißt aber ja auch, dass du auch immer mal wieder in diesen „Genuss“ kommst.“ „Habe ich mich schon mal ernsthaft darüber beschwert? Kann ich mich nicht dran erinnern.“ „Dann wollen wir doch hoffe, dass es dabei bleibt.“ Ich nahm meine Liebste nun in den Arm und gab ihr einen langen Kuss. Heftig atmend machte sie mich dann frei und sagte breit grinsend: „Wenn du so weitermachst, dann brauche ich die Kugel bald nicht mehr…“ Fragend schaute ich sie an. „Soll das heißen, dass ich dich… geil gemacht habe?“ „Denk doch was du willst“, lachte sie und nickte. „Wenigstens etwas. Aber zu mehr hat es nicht gereicht. Schade…“
789. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.10.22 20:33

Als wir dann später zu Bett gingen, hatte ich mir überlegt, dass es wohl besser wäre, ihre Hände zu sichern, damit sie nicht in die Versuchung kam, es sich doch wieder selber zu machen, ohne dass ich zuschauen konnte. Zusammen waren wir im Bad gewesen, wobei ich sie besonders auf dem WC ganz besonders genau beobachte-te. Das schien Annelore auch bewusst zu sein, denn sie unternahm keinerlei Anstalt, sich irgendwie doch Lust zu verschaffen. Dann, sie lag bereits im Bett, stellte ich dann ganz einfach fest: „Ich kann ja wohl davon ausgehen, dass du die Gelegenheit benutzen wirst, dich selber zu vergnügen, wenn ich schlafe.“ „Och, da denkst du aber ziemlich schlecht von mir“, kam gleich von ihr. „Nee, das sehe ich anders, eher realistisch.“ „Kann schon sein…“ „Tja, dann muss ich wohl vorweg was dagegen unternehmen“, sagte ich. „Wie hättest du es denn gerne?“ Ich wollte ihr wenigstens ansatzweise die Wahl lassen. „Also wenn du mich so fragst, dann natürlich gar nicht“, lachte sie. „Aber ich nehme doch mal an, das ist die Möglichkeit, die eher nicht in Frage kommt.“ „Stimmt“, nickte ich. „Was wäre eine Alternative? Ich kann dir anbieten, sie seitlich am Bett oder oben am Kopfende fesseln…“ „Das wäre aber ziemlich unbequem“, gab sie zu bedenken. „Hey, es war nicht die Rede davon, dass es auch noch bequem sein muss“, gab ich zu bedenken. „Wenn du dich nicht entscheiden kannst, dann werde ich das für dich tun“, meinte ich gleich. Immer noch kam keine richtige Antwort von ihr. „Okay, du hattest deine Gelegenheit“, erklärte ich.

Schnell holte ich Manschetten für ihre Hand- und Fußgelenke. Sie war erstaunlich friedlich, als ich sie ihr gleich anlegte, denn noch wusste sie nicht, was das werden sollte. Erst als ich sie aufforderte, sie solle sich jetzt auf den Bauch legen, hatte sie wohl eine Ahnung. „Nee, das bitte nicht“, kam nun. „Pech, denn jetzt habe ich entschieden.“ Seufzend drehte sie sich um und nun verband ich die Manschetten der Fußgelenke mit denen an den Handgelenken mit einer kurzen Kette. So mussten die Füße schön nach oben ragen. „Aber so kann ich doch nicht schlafen! Protestierte sie gleich. Ich lächelte ihr ins Gesicht. „Kann schon sein. Ist aber eher dein Pech. Und ich kann dir noch verraten, wenn du den Mund nicht halten kannst, wirst du an anderer Stelle übernachten oder bekommst einen Knebel. Für was entscheidest du dich?“ „Weißt du eigentlich, dass es ziemlich gemein ist?“ stellte sie gleich fest. „Möglich“, lautete meine einzige Antwort. „Ich will das aber nicht…“ Ohne noch ein Wort zu sagen stand ich auf und ging aus dem Schlafzimmer. Da es draußen immer noch sehr warm war und auch die ganze Nacht so bleiben sollte, hatte ich so eine Idee. So legte ich auf der Terrasse ein Polster hin und holte noch eine Fußmatte aus Kokosfasern, legte sie mitten auf das Polster. Zurück im Schlafzimmer holte ich meine Liebste und brachte sie nach draußen, platzierte sie mit dem nackten Bauch genau auf dieser Fußmatte.

Schon beim Hinlegen japste sie auf, weil es ziemlich unangenehm war. Als ich nun Anstalten machte, wieder ins Haus zu gehen, kam sofort: „Hey, du willst mich doch wohl nicht so hier liegenlassen? Hast du eine Vorstellung, wie verdammt unangenehm das ist?“ „Ach ja? Kann schon sein. Im Übrigen ist es genau meine Absicht, dich hier übernachten zu lassen. Das wird vielleicht dein kleines, vorwitziges Mäulchen stoppen. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob es überhaupt klappt. Aber ich bekomme wenigstens Ruhe.“ Und schon ging ich ins Haus, schloss die Tür, sodass ich ihre Proteste nicht mehr hören konnte. Lange würde es ohnehin nicht dauern, denn sicherlich wollte Annelore garantiert nicht die Nachbarn auf sich aufmerksam zu machen. Ich hatte auch dafür gesorgt, dass sie so liegenbleiben musste, auch nicht umfallen konnte. Wahrscheinlich würde sie noch ziemlich herumzappeln, was sich auch auf die Kugel im Schoß auswirken würde. Kurz darauf lag ich dann im Bett und genoss die Ruhe. Besonders viel Mitleid hatte ich mit Annelore auch nicht. Schließlich hatte sie sich auch so manches über-legt, was mir nicht unbedingt gefiel. Dann schlief ich ein.


Am nächsten Morgen konnte ich dann feststellen, dass Annelore alles andere als gut gelaunt war, was ja wirklich kein Wunder war. Ich hingegen hatte ausgesprochen gut und vor allem auch ziemlich lange geschlafen. Deswegen kam ich auch erst relativ spät auf die Terrasse, wo meine Frau natürlich immer noch in der gleichen Haltung lag. Sie hatte sie ja nicht ändern können. Der Kopf war auf das Polster gesunken, allerdings sah es nicht so aus, als würde sie wirklich schlafen. Einen Moment stand ich an der Tür, schaute sie lächelnd an, bevor ich mich dann nähertrat, mich leise auf einen der Stühle. Dann, erst nach einer ganzen Weile, hatte ich das Gefühl sie würde aufwachen und mich dann auch bemerken. „Guten Morgen Liebes, hast du gut geschlafen?“ fragte ich ganz liebevoll. Allein der Blick, den sie mir nun zuwarf, war alles andere als freundlich. „Du verdammtes A… Das wagst du jetzt auch noch zu fragen, nachdem ich hier so unbequem liegen musste?“ „Ich denke, das heißt kürzer ausgedrückt „Nein“; seufzte ich. „Ja, ganz genau“, fauchte meine Süße. Ich stand auf und sagte, fast schon beim Weggehen: „Wenn das so ist, dann kann ich dich hier wohl besser so liegenlassen. Denn am Morgen schon so angeblafft zu werden, versaut mir den ganzen Tag. Vielleicht findet sich ja jemand anderes, der dich befreit.“ Und schon ging ich zur Tür, wo ich stehen blieb, was meine Süße nicht sehen konnte. „Halt, bleib jetzt hier und mach mich los!“ bekam ich zu hören. Ich tat es, drehte mich um und meinte: „Meines Wissens nach gab es da früher mal so ein bestimmtes Wort, was man besser hinzusetzen sollte, wenn man etwas Bestimmtes wollte.“

„Bitte, mach mich jetzt los“, kam nun bedeutend ruhiger und schon freundlicher. „Na, das klingt ja schon besser. Ich werde beim Frühstück mal drüber nachdenken.“ Und nun ließ ich sie das Geräusch einer öffnenden und schließenden Tür hören. Annelore musste annehmen, sie wäre wieder alleine auf der Terrasse. „Mann, was bist du doch gemein, mich hier so liegenzulassen. Es ist so verdammt unbequem“, konnte ich nun noch von ihr hören. „Warte nur ab, wenn ich wieder frei bin.“ „Ja, was willst du dann tun?“ fragte ich und total überrascht zuckte sie zusammen. „Du… du bist ja doch noch da“, kam nun. „Tut… tut mir leid, was ich gerade gesagt habe.“ Ich hockte mich neben sie und schaute der Frau direkt ins Gesicht. „Das, meine Süße, glaube ich dir nicht. Und ich fürchte, dafür wird dein Popo nachher wohl noch etwas büßen müssen.“ Sie stöhnte auf, sagte nun lieber nichts mehr. Erst etwas später kam dann: „Muss denn das sein? Hast du mich denn noch nicht genug bestraft?“ Statt einer Antwort fragte ich nur: „Was macht denn die Kugel da unten? Gefällt sie dir immer noch so gut?“ „Hör bloß auf“, stöhnte sie. „Nanu, was soll denn das jetzt heißen?“ „Sie hat mich die ganze Nacht beschäftigt.“ „Ach ja? Und was hat sie gemacht? Beschreibe es mir doch mal.“

Natürlich wusste ich genau, was dort unten im Schoß meiner Süßen passiert war. Schließlich hatte ich dafür gesorgt, indem ich diese „Bemühungen“ um eine Stufe erhöht hatte, ihr aber nicht verraten hatte. Trotzdem wollte ich es jetzt von ihr hören. „Ich konnte die halbe Nacht nicht anständig liegen, aber das weißt du ja bestimmt. Also hat sich auch diese verdammte Kugel in mir überdeutlich bemerkbar gemacht.“ „Tatsächlich?“ „Tu doch nicht so, als wenn du es nicht genau wüsstest“, fauchte sie mich an. „Die Folge war, ich habe mich fast die ganze Zeit am Rande eines Höhepunktes befunden habe, mehr nicht.“ „Oh, das tut mir leid.“ Annelore starrte mich an. „Hör doch auf, das meinst du doch ohnehin nicht ernst. Ich will, das du das Ding wieder aus mir heraus-holst, sofort!“ „Aber das wird so nicht funktionieren“, gab ich zu bedenken. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Schau mal, Liebes, ich fürchte, ich muss dir zuerst noch einen kräftigen Einlauf…“ „Sag mal, spinnst du jetzt komplett? Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?“ „Das, meine Süße, ist ganz einfach. Du wirst nämlich ziemlich kräftig drücken müssen, damit die Kugel wieder herauskommt…“ Mehr musste ich ihn nun wirklich nicht erklären. „Das darf doch alles nicht wahr sein“, murmelte sie. „Also dann mach es!“

Vergnügt lächelnd, was meine Frau natürlich nicht zu sehen bekam, ging ich ins Haus und bereitete alles vor. Denn natürlich sollte es dort draußen passieren. Als Annelore dann hörte, dass ich zurückkam, fragte sie als erstes: „Und wie viel soll ich bekommen?“ Ich ignorierte die Frage und sagte nur: „Petra hat eben angerufen. Sie wollte nur wissen, wie lange sie denn diesen Keuschheitsgürtel noch tragen müsse. Schließlich habe sie einen Termin bei ihrer Frauenärztin.“ „Und was hast du ihr geantwortet?“ „Natürlich die Wahrheit.“ „Und welche „Wahrheit“ war das?“ kam jetzt. „Na ja, nur eben, dass du den Schlüssel verloren hast, aber fleißig danach suchen würdest. Allerding könne das noch eine Weile dauern. Solange würde sie sich wohl noch gedulden müssen.“ „Und was hat sie gesagt?“ grinste meine Frau. „Ich glaube, das möchtest du gar nicht genauer wissen. Ich wusste gar nicht, dass die Frau so viele schlimme Worte kennt“, erwiderte ich. „Aber… dann hast du ja gelogen“, konstatierte meine Süße sofort. „Und du weißt genau, was das bedeutet…“ „Ja klar, aber nur, wenn man nicht behindert ist wie du“, grinste ich und hängte den Behälter so auf, dass Annelore ihn nicht sehen konnte. Kurz darauf schob ich ihr wieder dieses tolle Doppelballondarmrohr in die süße kleine Rosette. „Nicht schon wieder…“, stöhnte sie.

Und dann begann es in sie hineinzufließen. Da ich das Ventil vollständig geöffnet hatte und dazu einen recht dicken Schlauch angeschlossen hatte, lief es ziemlich flott in sie hinein, ließ sie stöhnen. „Muss denn das sein, dass du so einen dicken Schlauch nimmst?“ „Aber natürlich“, tat ich unschuldig. „Du wolltest doch möglichst schnell von der Kugel befreit werden. Deswegen dachte ich…“ „Wenn du schon mal denkst“, kam gleich aus ihrem Mund. „Männer können das doch nicht richtig.“ „Also gut. Wenn das so ist, gehe ich jetzt doch zum Früh-stück und du bleibst hier.“ Ich stand auf und bekam sofort zu hören: „Nein, bitte bleib hier. Ich habe das nicht so gemeint.“ „Aha, die nächste Lüge“, meinte ich nur. „Mir tut dein Hintern schon jetzt leid.“ Erneutes lautes Stöhnen. „Und was heißt das jetzt für mich?“ fragte Annelore. „Tja, ich schätze mal, unter fünfzehn – natürlich auf jede deiner süßen Backen da – kommst du wohl kaum weg – mit dem dünnen Rohrstock… Und du weißt genau, wie bissig er ist.“ Ich hatte überhaupt nicht die Absicht, ihr so viele Hiebe aufzuziehen, aber sollte sie es ruhig glauben. „Warum bist du nur so streng zu mir?“ fragte sie nun leise. „Habe ich das wirklich verdient?“ „Tja, meine Süße. Das ist ganz einfach. Liebe und Hiebe sind die ideale Kombination für Paare.“ Innerlich musste ich grinsen. „Was ist denn das für ein Quatsch!“ kam sofort von ihr. „Findest du? Ich nicht. Und wenn du mal zurück-schaust, dann praktizieren wir genau das schon eine ziemlich lange Zeit.“

Sie starrte mich an. „Ich glaube, du hast tatsächlich Recht“, kam nun. „Aber…“, ergänzte ich noch, „es kommt auf die richtige Mischung an. Sie muss halt passen.“ Sanft streichelte ich ihre prallen Backen. „Was meinst du, wie hübsch sie gleich aussehen werden, wenn ich erst mit ihnen fertig bin.“ Das Geräusch, welches ich jetzt zu hören bekam, klang so gar nicht nach Zustimmung. Noch immer floss der Einlauf weiter in sie hinein. Es waren auch nur zwei Liter, die ohne Schwierigkeiten hineinpassen würden. Kurz bevor der Behälter die Leerung anzeigte, gab ich schon Hände und Füße frei. Erleichtert stöhnte meine Frau, schaute mich dankbar an, brachte auch sogar passende Worte heraus. „Soll ich jetzt gleich hier deinen Popo verzieren oder erst nach dem Frühstück?“ fragte ich sie. „Kann ich vielleicht erst aufs WC und diese Kugel loswerden?“ fragte sie, schon deutlich friedlicher. Ich nickte. „Soll mir egal sein“, meinte ich nur und verschloss das Ventil, weil der Behälter leer war. Dann stand sie etwas mühsam auf und ich begleitete sie zum Klo, so sie dann Platz nahm. „Pass auf, dass nicht jetzt schon die Kugel herauskommt“, grinste ich. „Nee, ganz bestimmt nicht“, brummte sie und schon plätscherte es deutlich. Annelore warf mir einen kurzen Blick zu, wäre wohl lieber alleine gewesen. Aber das kam jetzt nicht in Frage. Lange dauerte es nun nicht und sie meldete, dass sie fertig sei. „Und wie kriege ich jetzt diese verdammte Kugel wieder raus?“ fragte sie.
790. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.10.22 20:14

„Stell dich einfach mit gespreizten Beinen hin“, verlangte ich. Meine Frau gehorchte und so konnte ich gut an die dort unten herausbaumelnden Ketten greifen. Langsam, aber immer stärker zog sich und konnte spüren, wie Annelore sich mehr und mehr entspannte. Und dann kam sie mit einem deutlichen „Plopp“ heraus. „Das war schon alles“, grinste ich. „Das… das war ja… ganz leicht“, kam völlig erstaunt. „Aber du hast doch gesagt, es wäre… schwierig“, meinte sie. „Ich weiß“, nickte ich. „Das war aber nur, damit du gar nicht auf die Idee kommst, sie selber herauszudrücken.“ „Schuft!“ murmelte sie wieder. „Vorsicht“, lachte ich, „noch sind wir nicht fertig. Aber jetzt gehst du erst unter die Dusche und ziehst dich an. Deinen Popo hebe ich mir für später auf.“ Zu genau wusste ich, wie sehr sie die ständige Erwartung der Strafe zu schaffen machen würde. Im Moment war sie jedenfalls sehr erfreut und stand kurz darauf unter der Dusche. Ich ging in die Küche, machte das Frühstück. Als meine Liebste dann kam, war alles bereit: Kaffee, gekochte Eier, Orangensaft und einiges weitere. Erstaunt blieb sie einen Moment an der Tür stehen und ließ ein „Wow!“ hören. „Das ist ja toll!“ „Na, dann komm her und setz dich.“ Das tat sie sofort.

„Schließlich wollen wir doch auch den anderen Teil – Liebe – nicht vergessen“, sagte ich zu ihr und küsste sie. „Dann muss ich dir wohl doch ein wenig verzeihen“, meinte sie. „Vielleicht war ich doch etwas zu grob…“ „Oh, das werde ich dir schon austreiben“, lachte ich. „Schließlich steht das ja noch aus, aber wie gesagt, erst später.“ Kurz verzog sie das Gesicht, kümmerte sich nun aber erst einmal ums Frühstück. Was wohl dabei in ihrem Kopf vor sich ging, überlegte ich. „Fühlst du dich jetzt da unten etwas… überdehnt?“ fragte ich. „Nein, wieso? Es hat doch ganz gut gepasst“, sagte sie, was mich beruhigte. Wer kennt sich denn schon wirklich so genau mit der weiblichen Anatomie aus. Wir frühstückten weiter, wollten den Tag einfach so genießen. Trotzdem sollte Annelore ruhig noch weiter mit einer gewissen Unruhe leben. „Wenn du magst, kannst du ja nachher ein wenig bummeln“, schlug ich vor. „Ich habe hier noch genügend zu tun.“ Erfreut strahlte sie mich an und nickte. „Aber…“, das war der kleine Wermutstropfen, „ich möchte dich um Punkt 12 Uhr – egal, ob ich zu Hause bin oder nicht – auf Bett sehen. Dort wirst du knien, auf die Hände abgestützt. Bekleidet sollst du nur in deinem schwarzen Korsett mit dazu passenden Strümpfen sein und den nackten Hintern gut herausstrecken. Neben dir liegen drei Strafinstrumente: der dicke sowie der dünnen Rohrstock und die gelbe Reitgerte.“

Aufmerksam hatte Annelore zugehört, nickte jetzt und stöhnte leise auf, weil sie sich nur zu genau vorstellen konnte, was das heißen sollte. Sie war kurz davor zu fragen, ob das wirklich nötig sei. Trotzdem nickte sie jetzt einfach. Ich amüsierte mich innerlich, weil sie jetzt die ganze Zeit in der Stadt daran denken würde. „Wenn du auch nur eine Minuten später dort platziert bist, gibt es die doppelte Menge.“ Nachdem ich ihr ja bereits vorhin fünfzehn angekündigt hatte, wäre die doppelte Menge schon verdammt hart, egal mit welchem Instrument. „und, ich verspreche dir, es wird dann nicht nur deine Hinterbacken treffen…“ Das klang sofort noch schlimmer. Vermutlich überlegte sie aber auch bereits, wie ich das denn kontrollieren würde. Da wir nun mit dem Frühstück fertig waren, konnte sie den Tisch abräumen, während ich noch Zeitung las. „Wenn du in die Stadt gehst, wird das selbstverständlich ohne Höschen sein“, meinte ich dann noch, bevor sie die Küche verlies. Das gehörte auch zu den Dingen, die sie nicht so besonders liebte. Natürlich wurde das noch von mir kontrolliert. Leicht schmollend zog sie dann ab und kurz darauf ging sie auch aus dem Haus. Ob sie sich mit jemandem traf, war mir ziemlich egal.

Ich hatte nicht wirklich was zu tun, wollte eigentlich nur eine Weile allein sein und auch gewisse Vorbereitungen treffen. Während ich also beschäftigt war, verging die Zeit rasend schnell und kurz bevor meine Süße wieder nach Hause kam, versteckte ich mich für sie unsichtbar. Trotzdem bekam ich alles mit. Von meinem Platz aus hörte ich zuerst, wie sie das Haus betrat, zuerst aufs WC ging, wo es ziemlich laut plätscherte. Dann war sie kurz in der Küche, musste wohl unbedingt was trinken. Langsam verging die Zeit und nun musste sie sich ziemlich dringend auf das weitere vorbereiten. Zuerst suchte sie nun die von mir gewünschten Strafinstrumente, legte sie auf dem Bett bereit. Ein Blick zur Uhr zeigte ihr, dass es kurz von 12 Uhr war. Leise seufzend zog sie sich entsprechend um, nachdem sie das schwarze Korsett samt der passenden Strümpfe aus der Schublade geholt hatte. So bot sie mir – natürlich unbewusst – quasi einen Striptease. Endlich entsprechend angezogen kniete sie sich aufs Bett, streckte mir, wie gefordert, den Hintern entgegen. Dann begann das Warten, denn ich ließ mir Zeit. Immerhin war sie tatsächlich Punkt 12 Uhr bereit. Nach knapp 10 Minuten betrat ich das Schlafzimmer und genoss den Anblick, den meine Süße mir so anbot. Sie hatte den Kopf so aufs Bett gelegt, dass sie mich nicht sehen konnte, also auch nicht wusste, dass ich ein Höschen von ihr in der Hand hielt.

„Bist du bereit?“ fragte ich, während ich noch kurz an der Tür stehen blieb. „Ja“, kam ziemlich leise. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden!“ „Ja, Meister“, kam nun. „Es geht doch“, meinte ich. „Kannst du mir bitte mal eben erklären, warum dein Höschen an einer bestimmten Stelle so feucht ist?“ Bevor sie antworten konnte, warf ich das betreffende Höschen neben ihrem Kopf aufs Bett. Das schien sie so zu überraschen, dass sie nur stotternd antwortete: „Ich… ich weiß es nicht…“ „Hast du etwa unerlaubt an dir gespielt, da so zwischen den Beinen? Oder hast du vielleicht hineingepinkelt?“ „Das habe ich ganz bestimmt nicht, weder noch…“ „Ach nein? Hatte ich dir nicht befohlen, du solltest ohne Höschen in die Stadt gehen? Und du hast dich trotzdem drüber hinweggesetzt?“ Einen Moment stutzte sie. Erst jetzt schien sie daran erinnert zu werden, dass sie ja tatsächlich keinen Slip getragen hatte. „Nein, das habe ich nicht. Ich war ohne in der Stadt…“ „Und woher kommt dieser da, der neben dir liegt?“ „Keine Ahnung.“ „Lüg mich nicht an!“ warnte ich sie und strich nun auch noch prüfend mit einem Finger zwischen ihren Lippen hindurch, wo es auch etwas feucht war. „Ich kann ja noch fühlen, wie nass du bist.“ „Aber ich habe wirklich kein Höschen getragen.“ „Tja, mag ja sein, aber ich kann dir nur ziemlich schwer glauben. Ich fürchte, da kommt noch einiges mehr auf deinen Hintern zu.“ Ein ziemlich lautes, langgezogenes Stöhnen kam nun von ihr.

Mit beiden Händen zog ich nun ihre Hinterbacken auseinander und betrachtete das kleine Loch dazwischen. „Warum bist du denn hier auch so rot?“ fragte ich sie. „Keine Ahnung“, meinte sie. „Hast du vielleicht einen Liebhaber, der es dir gerade noch besorgt hat?“ fragte ich weiter und schob einen Finger dort hinein. „Wehe, wenn ich dort Reste von ihm finde!“ Natürlich wusste ich, dass dem absolut nicht so war. Kurz verkrampfte sich das kleine Loch vor Überraschung. „Locker lassen, Süße! Es nützt ohnehin nichts.“ Eine Weile bohrte und stocherte ich dort herum, fand aber nichts. „Hast aber Glück gehabt“, meinte ich und zog den Finger zurück. Erleichtert atmete sie gleich auf, was sich sofort wieder änderte, als ich im nächsten Moment in das Loch darunter einen ziemlich dicken Gummilümmel schob. Annelores Kopf zuckte hoch und ein langgezogenes „Ohhh!“ kam aus ihrem Mund. „Was hat denn das zu bedeuten?“ fragte ich streng. „Kannst du denn gar nicht gehorchen!“ „Tut mir leid“, kam gleich hinterher, begleitet von weiterem Stöhnen. „Also dein Popo tut mir jetzt schon leid. Aber dafür hattest du ja auch extra drei Instrumente bereitgelegt.“ Amüsiert schaute ich zu, wie sie den Kopf wieder fest auf die Matratze drückte. Kurz ließ ich den Gummifreund so tief in ihr stecken, bevor ich mit einigen Bewegungen begann, um sie weiter aufzugeilen. Leise begann er dabei zu schmatzen, was auf erhöhte Feuchtigkeit schließen ließ.

„Habe ich dir erlaubt, dabei geil zu werden?“ fragte ich und stoppte kurz, um danach heftiger weiterzumachen. „Nein, hast du nicht“, kam fast verschüchtert von meiner Frau, die immer noch nicht so recht wusste, wie sie damit umgehen sollte. „Und warum tust du es trotzdem?“ Ich seufzte und ergänzte: „Was soll ich bloß mit dir machen! Vermutlich muss ich dich gleich richtig streng züchtigen, sodass du wenigstens morgen und übermorgen nicht sitzen kannst. Dabei weißt du doch, wie ungerne ich das mache.“ Na ja, so ganz entsprach das ja nun nicht der Wahrheit. Dann, ganz plötzlich, zog ich den Gummifreund heraus, sah zu, wie sich das Loch wieder schloss und hielt ihn der Frau zum Ablutschen hin. „Nachdem du jetzt ja wohl entsprechend vorbereitet bist, kann es ja losgehen.“ Sichtbar für meine Liebste tat ich so, als könne ich mich nicht entscheiden, mit welchem Strafinstrument ich beginnen sollte, wählte ich dann doch den dicken Rohrstock, nahm ihn zur Hand und ließ ihn einige Male heftig durch die Luft sausen. Amüsiert konnte ich dabei sehen, wie sich die Hinterbacken der knienden Frau erwartungsvoll zusammenzogen. Es sah ganz so aus, als habe sie ein wenig Angst vor der Prozedur, die ja nun kommen sollte. „Bist du bereit?“ fragte ich streng. „Wirklich bereit, die nicht gerade sanfte Züchtigung stumm und ohne Gejammer zu ertragen?“ Kurz dauerte es, bis eine Antwort kam. „Ja, Meister, ich bin dazu bereit.“ „Wenn das so ist, kann ich ja beginnen.“ Wieder pfiff der Rohrstock und sie schien es kaum erwarten zu können, denn sie spannte sich förmlich an.

Dann, ganz plötzlich, flog der Rohrstock neben ihr aufs Bett und ich riss die Popobacken auseinander, um dort schnell auf und ab zu lecken, immer wieder rauf und runter. Von dem Schlitz mit den beiden so süßen Lippenpaaren bis über die zuckende Rosette wanderte die Zunge und schleckte alles ab. Damit hatte Annelore wohl über-haupt nicht gerechnet. Und vor Überraschung zuckte ihr Kopf erst weit nach oben, ein tiefes Stöhnen war zu vernehmen und dann sank sie etwas in sich zusammen. „Was machst du…“ kam aus ihr heraus, obwohl sie es garantiert sehr genau merkte. Es war ja wohl kaum zu verheimlichen. Erst jetzt schien ihr langsam klar zu wer-den, dass ich wohl die ganze Zeit überhaupt nicht die Absicht gehabt hatte, ihren Hintern wirklich zu züchtigen, sondern sie nur quasi in Angst und Schrecken vor der strengen Strafe versetzt hatte, was mir wohl ausgezeichnet gelungen war. Erstaunlich schnell entspannte meine Frau sich genau an diesen wichtigen Stellen, sodass meine Zunge sowohl in die Rosette wie auch den feuchten Schlitz ohne Schwierigkeit eindringen konnte. Fast schlagartig stieg, deutlich spürbar, ihre Lust, was sie absolut nicht verheimlichen konnte, wie ich feststellte. Deutlich war zu hören, was sie davon hielt. Denn zu dem Stöhnen vor Lust kam schon sehr bald ein lautes Keuchen.

Und dann wurde der Schlitz zwischen ihren süßen Lippen erst deutlich feuchter, dann regelrecht nass, sodass ich einige Mühe hatte, dort alles so schnell zu beseitigen wie der Nachschub kam. Begleitet wurde das ganze wie bei einem sonst üblichen Höhepunkt. Ich amüsierte mich und gab mir große Mühe, dort genüsslich weiterzumachen. Um keine zusätzlichen Probleme entstehen zu lassen, konzentrierte ich mich jetzt mit der Zunge nur noch auf den Schlitz, schob allerdings einen Finger in die doch so unmittelbar darüber liegende Rosette, der es offen-sichtlich sehr gut gefiel. Als ich dann meinen Mund auf die wichtige Stelle presste und dort leicht zu saugen anfing, konnte Annelore sich nicht mehr zurückhalten. Und so bekam ich mehr Nässe zu spüren, über die ich nicht weiter nachdachte. Ich genoss sie einfach. Fest hielt ich mich an meiner Frau fest, die sich wohl längst damit abgefunden hatte, dass es doch keine Strafe geben würde. Ich weiß nicht, wie lange wir miteinander auf diese innige Weise miteinander verbunden waren. Erst nach sehr langer Zeit gab ich sie wieder frei und zog mich zurück. Es sah nun so aus, als wäre alle Kraft aus ihr gewichen; sie sank aufs Bett und lag flach da. Dann, nach weiteren Minuten, in denen sie sich offensichtlich erholte, kam dann: „Und was ist nun mit… mit diesen… Instrumenten?“ Sie deutete auf die drei, die ja immer noch neben ihr lagen. „Und welches davon soll ich jetzt an-wenden?“ fragte ich und grinste. „Du hast die freie Wahl.“
791. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.10.22 20:29

Sie blinzelte mir zu und meinte leise: „Und wenn ich mich nun… gar nicht entscheiden kann bzw. auf alle drei… verzichten möchte?“ „Du meinst, ich soll eines aussuchen?“ Sie nickte langsam. „Tja, das ist natürlich echt schwierig, mit welchem der drei ich deinen so süßen Hinterbacken am besten oder auch am liebsten züchtigen möchte. Tut mir leid, ich weiß es nicht. Und wenn das so ist, dann denke ich, am besten räume ich sie wieder auf. Oder hast du was dagegen?“ „Nee, mach ruhig“, kam deutlich erleichtert von meiner Frau. „Ich glaube, ich komme heute auch ausnahmsweise einmal ohne aus.“ „Oh, das beruhigt mich aber ganz enorm. Und da bist du dir sicher, ganz sicher?“ fragte ich lieber noch einmal nach. „Ganz sicher“, nickte sie. „Also gut, dann will ich dir das mal glauben." Ich stand auf, griff die drei Instrumente und brachte sie wieder weg. Als ich kurz darauf zurückkam, saß meine Liebste auf dem Bett, hatte die Schenkel fast ungehörig weit gespreizt und bot mir einen wunderbaren Einblick. „Na, gefällt es dir? Möchtest du vielleicht noch weitermachen?“ Vergnügt grinste sie mich an. Aber ich schüttelte den Kopf. „Was soll ich denn machen? Nee, ich glaube, es reicht jetzt erst einmal. Schließlich muss ich auch ein klein wenig an meinen armen kleinen Lümmel denken. Er wird sonst ja ganz neidisch.“

„Ach, er soll sich doch nicht so anstellen“, kam gleich von ihr. „Schließlich hat er das doch nun wirklich nicht verdient hatte. Er lebt schon so lange dort eingesperrt, dass er sich wohl kaum noch daran erinnern kann, wie es früher mal war.“ „Sagst du“, meinte ich. „Ja, genau. Wahrscheinlich weiß er schon gar nicht mehr, wozu er außer zum Pinkeln noch zu gebrauchen ist“, lachte Annelore. „Männer sind ja so vergesslich!“ „Also meiner hat das wohl kaum vergessen. Er musste früher ja ziemlich regelmäßig antreten, um seinen Job bei dir zu erfüllen. Nur durfte er auch nicht immer abspritzen.“ „Also das ist ja nun auch überhaupt nicht nötig“, meinte Annelore. „Wie oft kommt es vor, dass der Mann anschließend nämlich nicht gewillt ist, seine „Sauerei“ wieder gründlich zu beseitigen. Wie unanständig…“ Ich hatte die ganze Zeit dieses Gespräches nur am Türrahmen angelehnt gestanden und meinte: „Kann es sein, dass du momentan den Mund ganz schön voll nimmst, obwohl ich dir gerade eine Züchtigung erspart habe?“ Mit großen Augen schaute sie mich an, nickte lächelnd und sagte dann: „So habe ich das aber nicht gesehen. Ich dachte einfach, du hättest keine Lust dazu…“ „So, dachtest du. Das ist natürlich auch viel einfacher. War aber leider nicht ganz richtig. Und noch etwas. So ganz war das ja nicht wirklich deine Idee, ich meine mit dem Käfig sowie dem dauerhaften Verschluss.“ „Nö, stimmt. Aber es hat mir eigentlich von Anfang an sehr gut gefallen, obwohl… na ja, ich musste aber auch auf häufigen Sex verzichten. Das war natürlich weniger leicht…“

„Aber du bist bestimmt sehr schnell auf eine andere, fast ebenso effektive Lösung gekommen. Denn solange man zwei Hände hat…“ „Ach, und du meinst, das reicht schon? Nein, mein Lieber, da sind wir Frauen schon ein wenig anders gestrickt. Ihr glaubt zwar immer, euer männlicher Stab wäre das Größte für eine Frau und jede will unbedingt von ihm bedient werden. Tut mir la leid, wenn ich dich enttäuschen muss. Das denkt ihr Männer so und hättet es auch zu gerne. Nur entspricht es leider nicht der Wahrheit.“ „Und warum gibt es dann so viele verschiedene Vibratoren, Dildos und andere Lustlümmel? Doch sicher dafür, dass ihr sie benutzt, oder?“ „Das, mein Lieber, ist der große Irrtum der Männerwelt. Wenn man sich nämlich einmal genau anschaut, wer diese Dinger überhaupt entworfen hat, kann man nur feststellen, dass es überwiegend Männer waren. Wir Frauen würden sie nämlich anders gestalten.“ Annelore lächelte mich an und ich musste ihr leider Recht geben. „Du willst aber jetzt nicht behaupten, diese Instrumente wären falsch konstruiert?“ „Nö, das gerade nicht, nur viel-fach überdimensioniert, wenn man sie mit einem Original vergleicht. Da wird nämlich zum Teil maßlos übertrieben. Aber das ist ja oft der Fall. Ich muss mir ja nur deinen Lümmel anschauen, wenn er ohne Käfig ist. Denn wahrscheinlich würdest du auch nicht sagen, wie viele Zentimeter er lang ist, wenn man dich fragen würde. Ich meine, er hat ja durchaus Normalmaß, mehr nicht.“ „Solange du ihn benutzt hast, warst du aber zufrieden“, meinte ich jetzt. Annelore nickte. „Das schon. Aber eine Frau mag auch ganz gern mal etwas Größeres da unten in sich spüren.“ „Geht das schon wieder los…“

Immer noch saß sie so sehr anzüglich dort und schien fast darauf zu warten, dass ich näherkommen und sie dort zwischen den Beinen verwöhnen sollte. Aber ich hatte gar nicht die Absicht. So löste ich mich vom Türrahmen und ging zur Kommode, wo wir einen Großteil unserer netten Bekleidungsstücke aufbewahrten. Nach einigem Suchen fand ich auch das, was ich wollte. Mit dem Teil in der Hand drehte ich mich zu Annelore um. Als sie aller-dings sah, was es war, stöhnte sie kurz auf. „Was denn! Das magst du doch so furchtbar gerne“, grinste ich sie an und reichte ihr das von mir ausgesuchte transparente Gummihöschen mit den halblangen Beinlingen. „Das wirst du jetzt anziehen und versuche nicht, dort unten noch „ganz unauffällig“ zu spielen.“ Mit einem Ruck riss sie mir die Gummihose aus der Hand, stand vom Bett auf und mühte sich, das Ding anzuziehen. Amüsiert schau-te ich ihr dabei zu. Hauteng und fest lag es dann zum Schluss überall an, präsentierte ziemlich deutlich auch das Geschlecht. „Moment“, bremste ich sie. Erstaunt schaute sie mich nun an, wollte natürlich wissen, was denn nun schon wieder lös wäre. „Ganz einfach“, lächelte ich sie an. „Ich möchte nämlich, dass du deine Lippen dort unten schön spreizt, bevor das Gummi sie bedeckt.“ „Spinnst du?“ fragte sie entrüstet. „So kann ich doch nicht rumlaufen!“ „Und warum nicht?“ fragte ich erstaunt, hatte aber bereits so eine Ahnung, was sie mir gleich ant-worten würde.

„Weil… na ja, es macht mich geil“, kam dann und sie bekam einen ziemlich roten Kopf. „Fein, damit ist dann ja auch mein Ziel erreicht.“ Sprachlos schnappte sie nach Luft. Dann begann sie tatsächlich dort unter dem Gummi der Hose an ihrem Schritt an den Lippen herumzufummeln, diese zu öffnen und entsprechend zu präsentieren. Als sie fertig war, schaute sie mich erwartungsvoll an. „ja, sieht ganz gut aus. ich denke, es kann so bleiben.“ Es war wirklich ein wunderschöner Anblick, machte mich etwas heiß. Es passte nämlich wunderbar zu dem schwarzen Korsett und den Strümpfen an den Strapsen. „Noch besser würde es allerdings aussehen, wenn deine Hinterbacken kräftige rote Striemen hätten“, gab ich zu bedenken und meine Frau zuckte kurz zusammen. „Willst du es nun doch machen?“ fragte sie leise. „Nee, jetzt nicht. Vielleicht später wenn du so unbedingt möchtest“, erklärte ich ihr, sodass sie erleichtert seufzte. Inzwischen hatte ich ein weiteres Kleidungsstück aus der Schublade geholt und reichte es ihr. Es war ein schwarzer, sehr enger Tanga, der sie dort unten nach dem Anziehen ganz bestimmt in erregender Weise massieren würde. Annelore schaute mich an und wusste, was ich wollte und was mit ihr passieren würde. Allerdings hoffte sie wohl, dass es hier zu Hause wohl kaum passieren würde. Aber ich hatte etwas anderes vor.

Als sie nun auch noch den Tanga angezogen hatte, der tatsächlich bei jeder Bewegung ihrer Beine diese sanft massierenden Streicheleinheiten fortsetzte, hieß es noch: „Zieh dein kurzes, weiße Sommerkleid an und dann machen wir einen Stadtbummel.“ „Du meinst, ich soll in diesem… diesem Nutten-Outfit in die Stadt gehen?“ Ich nickte und musste grinsen. „Ich weiß zwar nicht, woher du so genau weißt wie ein „Nutten-Outfit“ aussieht, ist mir auch völlig egal, aber ja, so wirst du mich begleiten.“ Inzwischen war meine Liebste sichtlich wütend, wagte aber doch keinen Widerspruch. Das würde ihr schlecht bekommen, wie sie nur zu genau wusste. Also holte sie das Kleid aus dem Schrank und zog es an. Ich schaute ihr dabei zu und stellte, ebenso wie sie, dann fest, dass es nur wenige Zentimeter über die Beinlinge der Gummihose reichte. Also würde sie brav und schön aufrecht gehen müssen, um nicht zu zeigen, was unter dem Kleid verborgen war. „So will ich aber nicht in die Stadt gehen“, kam gleich von ihr, als sie sich im Spiegel betrachtete. „Kann schon sein, spielt über überhaupt keine Rolle. Jetzt nimm noch deine schwarzen High Heels Stiefel.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Empört drehte sie sich zu mir um. „Ganz wie du willst“, meinte ich und griff nach dem ja fast überall bereithängenden Rohrstock. Mit ihm würde ich gleich, wie ich ihr ankündigte, dem Hintern so viele Striemen verpassen wie meine Süße Jahre zählte.

„Das ist gemein“, kam leise. „Ich sehe das als Erpressung.“ „Schon möglich. Allerdings finde ich, dass es dir sehr gut zu Gesicht stehen würde, wenn du einfach gehorchst.“ „Was bleibt einem angesichts dieser „Bedrohung“ denn anderes übrig“, murmelte sie und holte die Stiefel aus dem Schrank, stieg hinein. Sofort wurde ihr Anblick noch geiler. „Du siehst jetzt richtig heiß aus“, meinte ich und erntete erneut einen bösen Blick. „Dann können wir ja losgehen.“ Da es ja warm genug war, brauchte ich keine Jacke. Immer noch unzufrieden oder gar böse vor sich hin murmelnd, folgte Annelore mir trotzdem. Hand in Hand ging es los. Draußen schielte sie zum Haus der Nachbarin, die aber heute nicht draußen stand, wie sie erleichtert zur Kenntnis nahm. In der Stadt war bei dem schönen Wetter natürlich eine ganze Menge Betrieb. Dann plötzlich blieb meine Süße stehen, keuchte und zitterte etwas. „Nanu, was ist denn mit dir los?“ fragte ich, tat ganz unbeteiligt, obwohl ich mir nur zu gut vorstellen konnte, wo das Problem lag. „Dieser… dieser verdammte Tanga…“, kam leise von der Frau. „Er macht mich noch wahnsinnig.“ „Also das verstehe ich nicht“, gab ich jetzt zu. „Andere Frauen hier tragen bestimmt auch einen Tanga. Kann man ja kaum verheimlichen. Aber niemand macht ein solches Theater wie du. Was also ist wirklich los?“ Ich deutete auf hauptsächlich junge Frauen, denen man wirklich ansehen konnte, was sie drunter trugen. Eine hielt ich dann kurz mal an und meinte: „Meine Frau hätte da mal gerade eine wichtige Frage, nur so von Frau zu Frau.“ Die junge Frau schaute Annelore erstaunt an. „Ja bitte, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?“

Natürlich war Annelore alles andere als begeistert, weil ihr nun nichts anderes übrig bleiben würde. Denn es war absolut sicher, dass ich mich nicht eher zufriedengeben würde, bis es geklärt wäre. Trotzdem zögerte sie einen Moment. Dann kam, ziemlich mühsam: „Wie ich sehe, tragen Sie auch einen Tanga.“ Die junge Frau nickte und grinste. „Klar, ist doch echt geil und alle Männer glotzen mir hinterher.“ Damit schaute sie mich jetzt an. „Ich weiß“, kam von meiner Frau. „Tue ich ja auch. Aber mein Tanga macht mich schier verrückt… Ich bin schon ganz nass…“ Einen kurzen Moment sah es so aus, als wollte die junge Frau es nachprüfen. „Können Sie mir erklären, wie das kommt? Geht es Ihnen auch so?“ „Nö, damit habe ich absolut kein Problem. Bei mir reibt nichts, macht mich trotzdem geil. Aber mal ganz ehrlich. Wenn es Sie erregt, hat Ihr Mann doch gleich viel mehr davon..." Verschmitzt grinste sie mich an. „Natürlich kann man das hier draußen ja wohl kaum machen.“ „Ja, schon… Aber was ist denn, wenn ich das gar nicht möchte… es einfach wie einen normalen Slip tragen…“ „Liegt vielleicht am Schnitt. Habe ich auch noch nie gehört.“ Und damit ging sie weiter, ließ und stehen, schaute nur noch einmal lächelnd zurück. „Na, bist du jetzt schlauer?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nee, nicht wirklich“, kam jetzt von ihr. „Aber ich werde nur beim Laufen immer geiler und nachher schimpft du wieder, weil ich im Schritt total nass.“

Ich nickte. „Natürlich, weil ich dir das nicht erlaubt habe.“ Etwas hilflos sah sie mich an. „Was soll ich denn machen…“ Jetzt musste ich breit grinsen, als ich ihr vorschlug: „Am besten suchst du dir jetzt hier einen Typ aus, bei dem du dich abreagieren kannst.“ „Was soll das denn bedeuten?“ Wahrscheinlich wollte sie einfach nicht glauben, was ich gerade vorgeschlagen hatte. „Doch, das hast du schon ganz richtig verstanden“, lächelte ich sie an. „Du meinst also ernsthaft, ich nehme einen x-beliebigen Mann, spreche ihn an und schlage ihm vor, seinen Lümmel abzuwichsen?“ Ich nickte. „Jetzt sag bloß nicht, dass du damit ein Problem hast.“ „Na ja, zumindest ist es doch ziemlich ungewöhnlich.“ „Okay, da kann ich dir zustimmen. Aber, mal ganz ehrlich, allein der Gedanke gefällt dir doch richtig gut. Und wenn wir jetzt vielleicht auch noch einen Farbigen finden, der sogar noch eine entsprechende Latte hat, wird es doch doppelt gut. Ich schätze, wenn du es richtig gut machst, darfst du ihn vielleicht sogar mit dem Mund…“ „Klar, hier so in der Fußgängerzone…“, kam gleich von Annelore. „Meinetwegen“, lachte ich. „Dann hast du auf jeden Fall genügend Zuschauer.“ Jetzt stand meine Liebste da, schüttelte den Kopf und meinte: „Ich glaube, du bist komplett verrückt.“ „Und warum sind dann deine Nippel so deutlich hart und drücken durch das Kleid?“ fragte ich und deutete auf die beiden Rundungen mit den harten Spitzen oben auf.

Das schien ihr noch gar nicht aufgefallen, denn sehr erstaunt schaute sie an sich herunter. „Wenn man keinen BH trägt, so wie du heute, kann man seine Geilheit einfach nicht verbergen“, stellte ich fest. „Das kann bei Frau-en eben genauso passieren wie bei Männern.“ Ich schaute mich ein wenig um und bekam sofort zu hören: „Hörst du sofort auf damit! Ich will das nicht!“ „Interessiert mich nicht. Allenfalls könnt ihr dann ein klein wenig zur Seite gehen und du darfst ihm da einen abrubbeln.“ Jetzt war ihr deutlich klar, dass ich davon nicht mehr ablassen würde. Also schaute sie sich auch ein wenig um. Auswahl gab es eigentlich genügend. Das größte Problem war ja wohl, jemanden direkt anzusprechen und ihn zu fragen. Dann kam ein sehr dunkelhäutiger Mann im mittleren Alter näher. „Kann ich Sie etwas fragen?“ kam nun von Annelore, die kokett dastand. Der Mann blieb etwas verdutzt stehen und nickte. Gespannt hörte ich zu, wie meine Süße das nun anstellen wollte. „Also eigentlich ist mir das ja ganz schön peinlich. Aber mein Mann“ – sie deutete auf mich – „hat mit mir gewettet, dass ich es nicht schaffe, einen so richtig attraktiven Mann wie Sie anzusprechen und um einen kleinen Gefallen zu bitten. Ich weiß, das gehört sich nicht für eine anständige Frau…“ „Was kann ich denn für Sie tun, gnädige Frau“, meinte der Mann jetzt, schien sich nicht sonderlich daran zu stören, von meiner Frau aufgehalten zu werden.
792. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.11.22 20:46

„Wie soll ich das nur sagen“, meinte Annelore. „Ich soll Sie nämlich fragen, ob ich vielleicht bei Ihnen… Handanlegen darf… an einer ganz bestimmten Stelle... Ich denke, Sie wissen was ich meine.“ Er stutzte kurz, lächelte und meinte dann: „Soll das etwa heißen, Sie möchten meinen kleinen Freund anfassen und ihn dann auch… massieren? Bis zum Schluss?“ Die Frage bzw. Bitte schien ihn gar nicht sonderlich zu stören. Annelore nickte. „Ja, so in etwa hatte mein Mann sich das gedacht, wobei mir die ganze Sache äußerst peinlich ist.“ Glatte Lüge, dachte ich. „Na ja“, meinte der Mann. „Ist ja auch eher ungewöhnlich. Können Sie denn das nicht bei Ihrem Mann machen?“ Betrübt schüttelte meine Frau den Kopf. „Nein, leider nicht“, seufzte sie. „Er ist dazu… leider nicht in der Lage…“ ergänzte sie noch leise, als wenn es ihr peinlich wäre. „Oh, das tut mir aber leid. Umso besser kann ich verstehen, dass Sie dann gerne ein anständiges Stück Männerfleisch in der Hand halten wollen. Das liebt doch nun wirklich jede Frau.“ Er lächelte und meine Frau nickte. „Dann muss ich das ja quasi als Ehre betrachten, dass Sie mich ausgewählt haben. So etwas kann ich natürlich unmöglich ablehnen. Nur sollten wir das vielleicht nicht hier so mitten auf dem Platz…“ Kurz schaute Annelore sich um und meinte dann: „Dort drüben ist ein Café, viel-leicht können wir dort… etwas versteckt…“ Sie deutete dort auf die Stelle, die sie meinte. „So unter dem Tisch…“ Der Mann lächelte und nickte. Ihm schien der Gedanke durchaus zu gefallen. "Ich glaube, es könnte funktionieren.“ Er bot meiner Frau den Arm an und führte sie, wie ich verblüfft feststellen musste, genau zu diesem Café. Ich folgte den beiden.

Tatsächlich fanden sie einen etwas versteckten Tisch, wo nicht jeder gleich sehen konnte, was dort passieren sollte. Kaum hatten wir Platz genommen – meine Frau dich neben dem anderen Mann – und unsere Bestellung aufgegeben, konnte ich bemerken, wie sich eine Hand unter dem Tisch langsam dem Schritt des Mannes näherte. Sie öffnete den Reißverschluss und schien ein wenig in der Hose zu suchen. Dann konnte ich sehen, wie ihre Augen deutlich größer wurden. „Wow!“ bekam ich dann zu hören. „Was ist denn, Liebes?“ fragte ich. „Ich habe dort etwas gefunden, was meine tollsten Erwartungen übertrifft“, meinte Annelore. „Das solltest du dir an-schauen. Nee, ist ja leider nicht möglich“, kam sofort hinterher. „Aber gib mir mal deine Hand.“ Ich tat es und spürte kurz darauf einen wirklich prachtvollen Lümmel, groß, hart und auch ziemlich dick. „Wahnsinn!“ hauchte ich, nahm die Hand zurück und machte kurz darauf mit dem Smartphone ein paar Bilder, um mir das Prachtstück genauer anschauen zu können. Es sah wirklich ganz wunderbar aus und hatte einen dunkelrotschwarzen Kopf. Natürlich wollte Annelore ihn auch sehen und so reichte ich ihr das Smartphone. Ob sie ihn sich so vorgestellt hatte, nachdem sie ihn nur angefasst hatte? Da konnte man echt neidisch werden. Schnell reichte sie mir das Smartphone zurück und eine Hand verschwand erneut unter dem Tisch. Und schon begann sie mit den versprochenen Bewegungen, allerdings eher recht langsam, um möglichst lange etwas davon zu haben.

Aber auch das schien dem Mann sehr gut zu gefallen, denn leise fing er an zu stöhnen. Allerdings versuchte er natürlich auch, nicht aufzufallen, was ihm gut gelang. „Sagen Sie mir Bescheid, bevor es losgeht?“ bat Annelore und der Mann nickte. Wollte sie es auffangen, was aus dem Stab herauskam? Wundern würde mich das auch nicht. Immer wieder schauten wir uns um, aber niemand schien uns dabei zu beobachten. Und dann, ganz plötzlich, war Annelore verschwunden – natürlich unter dem Tisch. Wenig später hörte ich dann ein leises, fast tierisches Grunzen von dem dunkelhäutigen Mann, dessen Stab Annelore wahrscheinlich gerade in den Mund genommen hatte. Am liebsten hätte ich mich dazugesetzt und angeschaut, wie es da vor sich ging. Erst einmal nahm ich mein Smartphone zur Hand, um mir das Instrument noch einmal genauer anzuschauen. Erst jetzt fiel mir auch auf, dass er einen ebenfalls erstaunlich prallen Beutel hatte, der unter der kräftigen Stange baumelte. Wahrscheinlich hielt meine Frau diesen Beutel zusätzlich fest umschlossen, knete und massierte ihn dabei. Und die Zunge wurde den Kopf genüsslich umrunden, vielleicht sogar versuchen, in den kleinen Schlitz einzudringen, der sich ja oben auf befand. Das alles musste ich mir jetzt in meiner blühenden Fantasie vorstellen, was mir ohne weiteres gelang. Dann hörte ich den Mann leise sagen: „Jetzt… jetzt ist es gleich… soweit…“ Von meiner Liebsten kam jetzt nur ein leises Schmatzen, was darauf hindeutete, dass sie ihn wohl immer noch im Mund hatte. Aber dann, ich konnte es verfolgen, nahm sie ihn wieder in die Hand und machte damit weiter. dass es dem dunkelhäutigen Mann nun kam, konnte er beim besten Willen nicht verheimlichen, er verkrampfte sich etwas, stöhnte noch lauter auf und die Hände auf dem Tisch verkrampften sich kurz. Nur mühsam konnte er sich nun wieder beruhigen. Es dauerte nicht mehr lange und Annelore kam grinsend unter dem Tisch hervor, was auch zum Glück niemand mitbekam. Dann stellte sie das Glas, in dem vorher ihr bestellter Apfelsaft gewesen war, auch auf den Tisch. Jetzt enthielt eine etwa die Menge zweier Esslöffel einer weißlichen Flüssigkeit, von der ich natürlich nur zu genau wusste, was es war. „Den Rest musste ich abschlecken“, meinte sie nun leise zu uns Männern. „Hast du ihn denn auch wieder schön eingepackt?“ wollte ich wissen. Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nö, ich dachte, ich kann doch gleich noch eine zweite Runde machen. Das muss man doch als Frau ausnutzen, wenn man schon so einen wunderschönen Prügel angeboten bekommt. Und jetzt dann vielleicht nur mit dem Mund?“ Sie schaute den Mann und mich fragend an. Beide nickten wir, sicherlich aus unterschiedlichen Grün-den. „Das ist einfach eine echt wundervolle… Lutschstange“, grinste Annelore. Willst du vielleicht auch mal…?“ Kurz wartete ich auf eine Reaktion des anderen Mannes. „Also an mir soll es nicht liegen“, kam nun mit einem Lächeln. Noch war ich mir nicht sicher, ob ich das wirklich wollte. Dann nickte ich. „Also wenn das so ist… dann nehme ich das Angebot gerne an.“ Ich schaute mich um, ob uns jetzt jemand beobachtete, was aber nicht der Fall war. Dann rutschte ich schnell unter den Tisch und konnte dort im Halbdunkel sehen, was mich zwischen seinen Beinen erwartete. Hier sah das Teil noch deutlich größer und dicker aus, stellte ich fest.

Ich näherte mich ihm, nahm den Stab vorsichtig in die Hand. Selbst nach dem, was meine Frau gerade mit ihm gemacht hatte, stand er immer noch hart und aufrecht da. Die andere Hand legte ich unter den warmen, völlig glatt rasierten Beutel, in dem wohl zwei richtig große Bälle befanden. Nun leckte ich mit der Zunge an der Stange, wurde quasi mit einem leisen Stöhnen belohnt. Vom Beutel bis hoch zum Kopf wanderte ich dabei, ließ aber den Kopf noch unberührt. Erst nach einer Weile ließ ich meine Zunge dann auch über den heißen Kopf wandern, bis er dann in meinem Mund verschwand. Fast war der Mann drauf und dran, mir den Stab weiter hineinzuschieben. Aber ich konnte ihn bremsen, indem ich seinen Beutel fester packte, ihn leicht nach unten zog. Er wehrte sich nicht dagegen. Ganz vorsichtig bewegte ich zusätzlich zu der Zunge noch den Kopf auf und ab, massierte quasi mit den fest angepressten Lippen den Schaft. Erstaunlich schnell schien seine Erregung zu wachsen, näherte sich dann einem weiteren Abspritzen, was ich mir nicht entgehen lassen wollte. Sanft hatte er inzwischen seine Hände auf meinen Kopf gelegt. Und dann kam der erste Schuss, der mich dann doch etwas überrascht traf, gleich bis in den Rachen schoss, sodass ich sofort schlucken musste. Dann quoll es nur aus dem kleinen Schlitz heraus, was die Angelegenheit für mich deutlich erleichterte. Eine Weile behielt ich alles im Mund, badete quasi den dicken Kopf im eigenen Saft. Erst danach schluckte ich alles langsam und genüsslich herunter, saugte ihn regelrecht aus. Begleitet wurde ich dabei von seinem Stöhnen.

Allerdings hatte ich nicht mitbekommen, dass meine Frau bei ihm am Tisch saß und genau wusste, was unter dem Tisch passierte. So leise, dass ich es nicht mitbekam, meinte sie zu dem Mann: „Würden Sie bitte seinen Kopf gut festhalten. Ich denke doch, Sie können ihm noch deutlich mehr schenken…“ Erstaunt schaute er sie an, schien einen Moment zu überlegen, um dann zu antworten: „Wenn Sie möchten und er nichts dagegen hat…“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Was soll er denn schon dagegen haben. Von mir bekommt er es ja auch immer mal wieder. Also tun Sie sich bitte keinen Zwang an.“ Und genau das tat er dann auch nicht, wie ich wenig später spürte. Mir war vorher schon aufgefallen, dass er meinen Kopf stärker festhielt, was mich aber nicht sonderlich überrascht. Tief seinen immer noch leicht versteiften Stab im Mund, kam dann noch etwas heraus, floss direkt bis in meine Kehle, rann den Hals hinunter bis in den Magen. Irgendwie hatte ich es im Laufe der Zeit gelernt, dass ich das ohne zu schlucken konnte. Das klappte bei meiner Liebsten nicht immer, aber hier und jetzt ganz wunderbar. So war es für uns beide doch eine Erleichterung. Lange dauerte es nicht, er gab frei und zog den Lümmel aus meinem Mund. Nach einem kurzen Moment, in dem ich mich sammelte, kam ich wieder unter dem Tisch hervor. Annelore lächelte mich an und sagte nur: „Ist ja wirklich ein beachtliches Stück. Findest du nicht auch?“ Ich konnte nur nickte. Ja, sie hatte vollkommen Recht. „Können Sie denn damit überhaupt eine normal gebaute Frau beglücken?“ wollte sie noch unbedingt wissen. Der Mann nickte. „Meistens schon, aller-dings nicht immer. Viele sind einfach noch zu eng…“ „Dann wird es hinten noch schwerer klappen…“ „Oh ja, da bedarf es schon ziemlicher Übung. Aber, Sie werden sich wundern, es gibt immer wieder Frauen, die es förmlich genießen, wenn man sie dort bedient – auch ohne große Vorarbeit, nur gut eingecremt.“

Ich schaute meine Frau an und konnte sehen, dass sie es jetzt auch am liebsten sofort ausprobiert hätte. Aber zumindest hier war das wohl kaum möglich. Der dunkle Mann lächelte sie an und fragte: „Kann ich sonst noch etwas für Sie tun? Oder hat Ihr Mann vielleicht noch Wünsche?“ „Das lässt sich aber hier leider nicht machen“, meinte Annelore. „Ansonsten gerne…“ „Und wie soll ich das verstehen?“ Etwas hilfesuchend schaute meine Frau jetzt zu mir. „Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit, wenn wir uns mal wieder treffen“, sagte ich nur und lehnte damit ab. „Soll mir auch recht sein“, meinte er. „Dann darf ich Sie sicherlich einladen und die Rechnung hier übernehmen. Ich meine, für eine so nette, zuvorkommende Bedienung…“ Das konnten wir kaum ablehnen und so winkte er die Bedienung herbei, bezahlte und verabschiedete sich dann sehr höflich. Auf dem Tisch stand immer noch das Glas mit dem bisschen Inhalt. Ich deutete darauf und meinte: „Was passiert jetzt damit?“ Annelore grinste. „Wenn du es gerne möchtest, ist das in Ordnung…“ „Nö, danke, ich hatte ja schon meine Portion. Und außerdem, so kalt… nein danke.“ Jetzt schaute meine Frau es eher nachdenklich an, schien auch nicht so richtig Lust darauf zu haben. Plötzlich lächelte sie, als wäre ihr eine ganz wunderbare Idee gekommen. Und schon sagte sie: „Ich weiß, was ich damit mache.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ Annelore lächelte. „Ich habe doch diese schicke Gummihose an…“, begann sie. „Oh nein, das nicht!“ gab ich nun sofort bekannt. „Doch, das werde ich machen.“ Was sollte ich denn jetzt dagegen tun…
793. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.11.22 21:00

Und schon konnte ich sehen, wie sie ihr Kleid ein Stück hochzog und den Bund der Gummihose etwas vom Bauch abzog. Kurz darauf goss sie den Inhalt des Glases dort hinein, „Uih, das ist kalt“, meinte sie und zuckte kurz zusammen. Langsam floss das schleimige Zeug immer weiter an ihr herunter, sammelte sich wahrscheinlich unten an ihrem Geschlecht und verteilte sich dort. Nun stellte sie das Glas zurück und begann am Bauch über der Gummihose zu reiben. Ich seufzte nur, wusste ich doch nur zu genau, was nachher noch kommen würde. Aber vielleicht ergab sich bis dahin doch noch eine andere Möglichkeit. Erst einmal verließen wir das Café, bummelten weiter in der Stadt. Annelore hakte sich bei mir ein und sagte leise: „Das ist ganz schön klebrig da, ich weiß nicht, ob das nur von dem Mann kommt…“ „Na ja, wenn du so an dir „herumspielst“ wie eben, kann es natürlich auch eine andere Ursache haben.“ „Möglich“, nickte sie. „Aber das ist dir doch ohnehin völlig egal.“ Und ich bekam einen Kuss. Allein der Gedanke an das in der Gummihose ließ mich ganz aufgeregt werden. Am liebsten hätte ich ja jetzt gleich hier…

Als wir dann an einem der Schuhläden vorbeikamen, sahen wir gerade Laura herauskommen. Verdutzt blieb die Frau stehen und meinte: „Was macht ihr denn hier?“ „Was für eine Frage“, lachte Annelore. „Dasselbe könnten wir dich auch fragen. Hast du schon wieder Schuhe gekauft?“ Laura schüttelte nur leicht den Kopf. „Nee, noch nicht. Konnte mich einfach nicht entscheiden. Aber es war ganz toll, sie einfach nur auszuprobieren.“ „Und was würde Paul dazu sagen? Er wäre doch bestimmt dagegen, wo du doch bereits so viele Schuhe hast.“ „Ach er, das geht ihn doch nun wirklich nichts an. Eine Frau braucht es eben ab und zu.“ Sie lächelte und auch Annelore nickte zustimmend. „Das können Männer natürlich nicht verstehen.“ Ich grinste nur, als sie dann fragte: „Hast du vielleicht einen Moment Zeit?“ Erstaunt schaute meine Frau mich an und schien wissen zu wollen, was denn das nun werden sollte. „Um was geht es denn?“ fragte Laura. „Ich habe es zwar nicht eilig, aber so sehr viel Zeit habe ich nicht.“ „Ach, es geht nur um eine halbe Stunde, maximal…“ Noch immer schien Annelore nicht das Geringste zu ahnen. „Ja, geht in Ordnung“, meinte Laura. „Kannst du dann auch mit zu uns kommen?“ fragte ich noch nach. Laura nickte. „Klar.“ Und so gingen wir zu dritt zu uns. Erst dort im Haus verriet ich ihr, was ich von ihr wollte.

„Du kannst doch hin und wieder auch ganz gut mir Frauen“, sagte ich lächelnd. „Klar, wenn ich darf, mag ich das schon. Wieso?“ „Würdest du auch gerne mal wieder mit Annelore so… rummachen?“ „Wenn du es mir erlaubst und sie es auch will, dann mache ich das gerne.“ Jetzt kam der schwierigere Teil. „Magst du es auch mit einer Frau, wenn sie da unten… nicht nur nach Frau schmeckt?“ Laura schaute mich mit großen Augen an. „Was soll das denn heißen? Ich meine, du kannst ja wohl kaum Sex mit ihr gehabt haben. Oder hat sie dich aufgeschlossen?“ „Nein, natürlich nicht“, empörte ich mich fast. „Also… Soll das heißen, sie hat mit einem anderen Mann…?“ „Nee, nur dessen „Flüssigkeit“ hat sie dort, weil sie ihn zuvor… abgemolken hat. Und da sie ein Gummihöschen trägt, befindet sich alles noch dort…“ Die Frau schaute mich an und begann breit zu grinsen. „Wer das wohl gemacht hat…“, kam nun noch hinterher. „Keine Ahnung. Ich war es jedenfalls nicht.“ „Aber wenn Annelore es gemacht hat, dann wohl nur mit deiner Zustimmung.“ „Ja, kann schon sein…“ „Und ich darf – oder soll - es nun… abschlecken?“ Ich nickte. „Aber nur, wenn du magst.“ „Du fragst vielleicht Sachen! Ich liebe es! Aber wer ist denn überhaupt auf diese Idee gekommen?“ „Das waren eigentlich wir beide“, meinte Annelore nun. Martin hatte darauf bestanden, dass ich diese Gummihose anziehe. Dann sind wir zusammen in die Stadt gegangen, wo ich die Aufgabe bekam, einen Mann anzusprechen, um ihn… na ja, abzumelken.“

Laura war nun sehr erstaunt. „Und das hast du einfach so gemacht?“ „Klar, warum denn nicht. Bei Martin kann ich das ja momentan nicht. Also fand ich die Idee ganz toll und es fand sich sogar jemand. Okay, ich habe es gemacht und alles aufgefangen. Erst später, der Mann war schon weg, wollte es keiner von uns… Also habe ich es einfach vorne in die Gummihose gegossen, wo es eben noch immer ist…“ „Und wie bist du nun auf die Idee ge-kommen, dass ich…?“ Annelore grinste. „Du bist uns zuerst über den Weg gelaufen.“ „Und Martin ist deswegen nicht neidisch?“ fragte Laura und schaute mich an. „Wir können es uns aber ja auch teilen“, meinte ich. „Ich meine, wenn du deswegen Bedenken hast.“ Etwas nachdenklich schaute die Frau erst Annelore, dann auch mich an. „Also gut. Aber ganz so einfach, wie du bzw. ihr es euch vorstellt, wird es nicht stattfinden. Ich denke, das ist euch längst klar.“ Fast hatte ich ja so etwas Ähnliches befürchtet, nickte also zustimmend. „Und wie hast du dir das jetzt vorgestellt?“ fragte Annelore dann. „Als erstes wirst du dir jetzt dein Kleid ausziehen und auch Martin will ich komplett nackt sehen.“ Okay, das wurde natürlich gleich gemacht und nun stand meine Frau in ihrer Gummihose und dem Tanga da. „Runter mit dem Ding!“ kam dann natürlich auch sofort. Jetzt waren die feinen Schlieren unter dem transparenten Gummi. Laura betrachtete es ziemlich genau und lächelte. „Sieht ja geil aus“, kam dann. Dann schaute sie sich um und entdeckte dieses neue Strafinstrument, welches wir neulich erst gekauft hatten. Im ersten Moment sah es eher wie ein Kochlöffel aus, also ein langer Griff mit einem harten, gelochten Holzstück am Ende. „Das gefällt mir“, lachte Laura und schnappte es sich. „Ich schätze, das muss ich gleich einmal ausprobieren. Du kannst dich schon mal bereitmachen“, meinte sie dann zu mir. Das bedeutete, wie sie erklärte, ich sollte mich umdrehen, über den Küchentisch beigen und den Hintern schön herausstrecken.

Kaum stand ich bereit, begann sie auch schon. Ziemlich laut klatschte das Holz dann auf meine Haut, hinterließ schöne runde, rote Flecken. Ich stöhnte auf, weil Laura es auch nicht sonderlich zimperlich machte. „Was ist denn los?“ fragte sie. „Ich dachte, du wärest deutlich besser geübt. Hat deine Süße es etwa die letzte Zeit vernachlässigt? Oder war sie zu zaghaft? Egal, jedenfalls bekommst du jetzt anständig was zu spüren.“ Wieder und wieder klatschte das Holz dort und ließ mich schon bald bei jedem Treffer heftig zusammenzucken. Nachdem sie dann allerdings zwanzig auf jede Seite aufgezogen hatte, wie sie mir zum Schluss sagte, wurde es beendet. Bevor ich dazu aufgefordert wurde, bedankte ich mich auch lieber gleich. „Das ist aber nett“, kam gleich, „ob-wohl ich es eigentlich nicht erwartet hatte.“ Dann kümmerte sie sich auch noch um Annelore, die bisher nur amüsiert zugeschaut hatte. „Na, meine Süße, dann komm ich jetzt mal zu dir. Wahrscheinlich bist du schon ganz gespannt, was mit dir bzw. deinem Popo passiert. Aber ich kann dich beruhigen. Dir wird es kaum anders passieren als deinem Mann.“ „Und warum das?“ fragte meine Frau. Erstaunt betrachtete Laura die andere Frau. „Das fragst du noch? Muss ich dir das jetzt wirklich erklären?“ Annelore nickte. „Okay, ganz wie du willst. Weil nämlich das, was du gemacht hast, nicht in Ordnung ist.“ „Aber das geht dich nun wirklich nichts an“, wagte meine Frau gleich zu antworten. „Aha, so siehst du das? Na ja, kann man machen. Ist aber nicht gut.“ „Und warum nicht?“ „Was „warum nicht?“ „Ich meine, warum es nicht gut ist. Und warum werde ich dann aufgefordert, alles wieder zu beseitigen? Dann soll es doch dein Mann machen. Oder hat er vielleicht etwas… dagegen?“ Laura schaute mich fragend an. „Also, was ist? Nein, vergiss es! Du wirst es nicht machen. Dafür darfst du meinen Ritze dort hinten bedienen, so richtig ausgiebig, kapiert!“ Und schon hielt sie mir ihre Rundungen entgegen, sodass ich ihr jetzt nur den Rock hochschlagen musste, um den Slip darunter zu sehen. „Zieh ihn mir aus!“

Schnell gehorchte ich auch jetzt und drückte dann im Knien mein Gesicht an die Backen bzw. in die Kerbe dort, in der es so ganz besonders duftete. „Ich muss dir ja wohl jetzt nicht erklären, was du dort zu machen hast“, bekam ich noch zu hören, während meine Zunge gleich anfing, dort ihre Arbeit zu verrichten. Auf und ab wanderte sie dort und nahm eine kleine Menge Feuchtigkeit auf. Als ich dann noch ein Stückchen weiter nach unten zog, spürte ich dort ein kleines, mir so bekanntes Bändchen. Als ich kurz stockte, bekam ich sofort zu hören: „Du willst jetzt aber nicht andeuten, dass es dich stört. Falls das der Fall ist, darfst du es gerne herausziehen und dann dort richtig gründlich zu Werke gehen.“ Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich. Dann packte ich das Bändchen mit den Zähnen und zog es langsam aus der Tiefe heraus. Ob Paul – ihr Mann – mich jetzt wohl beneidete? Ich wusste es nicht. Als der Tampon, denn darum handelte es sich ja, nun ganz herausrutschte und vor mir baumelte, überlegte ich, was ich denn nun damit machen sollte. Nur ganz kurz hatte ich gesehen, dass er kaum rot verfärbt war. „Na, Süßer, hättest du gerne mehr gehabt, um an ihm...?“ grinste Laura. „Ich bin „leider“ schon fast wieder am Ende.“ Wenigstens reichte sie mir jetzt ein Küchentuch, damit ich ihren Tampon darin einwickeln konnte. Denn natürlich war ich noch nicht mit meiner Aufgabe fertig. Also machte ich, jetzt etwas mühsamer, weiter, während Laura nun den Popo meiner Liebste kaum weniger streng behandelte wie mich zuvor. Dabei stand sie aufrecht. Auch meine Frau bekam zu hören: „Halt ja den Mund! Du weißt, ich kann noch ganz anders.“ Und genau das wollte Annelore garantiert nicht ausprobieren. Ebenso laut klatschte das Holz nun auf ihren Hintern, noch durch das Gummi verstärkt.

Als Laura dann ebenfalls zwanzig aufgetragen hatte und somit fertig war, beugte die Frau sich etwas weiter vor. „“Mach deine Arbeit ja anständig!“ kam nun laut. „Ich weiß, dass du das kannst.“ Also bemühte ich mich weiter an ihrer Spalte, versuchte möglichst tief einzudringen. Hier waren Duft und Geschmack natürlich noch wesentlich intensiver. Vorsichtig zog ich die Lippen weiter auseinander, damit ich besser an mein Ziel herankam. „Nicht schlecht“, kam dann von oben. „Aber jetzt kannst du aufhören.“ Langsam zog ich mich zurück, konnte meine Frau sehen, die auch wieder aufrecht stand. Als ich ihre Hinterbacken kurz zu sehen bekam, waren auch diese rot gefärbt. Das, was sie sich vorhin im Café vorne in die Gummihose gegossen hatte, war komplett bis unten in ihren Schritt gelaufen, hatte sich dort garantiert mit weiterem vermischt. „Jetzt ziehst du schön langsam deine schicke Hose herunter und Martin wird vorne wie hinten die feuchte Haut abschlecken“, ordnete Laura nun an. Annelore nickte und gehorchte gleich. Ich stöhnte nur, sodass Laura fragte: „Was soll denn das? Möchtest du mir etwa klarmachen, dass es dir nicht gefällt?“ Ich schwieg lieber, schaute meiner Frau zu. Langsam kam dort immer mehr nackte Haut zum Vorschein, bis sie gebremst wurde. „Was ist, fängst du endlich an?“ fragte sie mich dann. Ich kam näher und begann die Haut abzulecken. „Also etwas mehr Begeisterung hätte ich mir ja schon gewünscht“, ließ Annelore dabei hören. „Du tust ja gerade so, als würdest du dich davor ekeln. Kann das sein?“ Da ich nicht antworte, klatschte überraschend das Holz wieder auf meinen ohnehin schon heißen, brennenden Hintern. „Würdest du vielleicht mal antworten, wenn man dich was fragt!“ kam von Laura dazu. Ich war kurz davor, mich wütend zu ihr umzudrehen und zu fragen, was sie denn das angehen würde, ließ es aber dann bleiben.

„Nein, ich ekle mich nicht und es schmeckt auch ganz wunderbar“, kam dann von mir. „Dann kannst du das doch auch gleich sagen wenn man dich fragt.“ Jetzt nickte ich, schleckte weiter. „Wenn das so ist, dann habe ich nachher bestimmt auch noch was Feines für dich“, lächelte Laura. „Aber erst einmal machen wir hier weiter." Und so geschah es auch. Annelore zog die Hose weiter nach unten und ich leckte hinterher. Lange konnte es nicht mehr dauern und Laura würde vorne anfangen. Ich konnte jetzt schon sehen, dass sie nur darauf wartete. Und dann kam das erste bisschen Haut mit Schleimresten. Die Frau schob mich beiseite und begann dort selber zu lecken. Mir wurde der Platz hinten zugewiesen. Auch das Innere der Gummihose musste nun von uns beiden mit abgeleckt und somit gesäubert werden. Deswegen dauerte das Ganze etwas länger. Aber endlich konnte meine Liebste die Hose komplett ausziehen. Laura kletterte nun auf den Tisch und ließ ihren Kopf an der Kante leicht herunterbaumeln. Meine Frau kam näher, spreizte ihre Schenkel und präsentierte der anderen Frau die nasse Spalte, wo sich dieses interessante Saftgemisch befand. Sofort war ein leises Schmatzen zu hören und die flinke Zunge fing an. Annelore beugte sich weiter vor, lag fast auf Laura und streichelte sie zwischen den locker gespreizten Schenkeln. Mir hielt sie ihren Hintern entgegen. Sanft streichelte ich die vorhin so streng behandelte Haut, um dann in der Kerbe auf und ab zu lecken, begleitet von einem genüsslichen Stöhnen meiner Liebsten. Wahrscheinlich bohrte die andere Frau ihre Zunge momentan auch sehr tief in den Schlitz. Dass dort noch etwas stattfand, konnte ich an den mir von morgendlichen Aktivität bekannten Geräuschen leicht nachvollziehen, was mich aber ziemlich überraschte. Mir war nämlich nicht bekannt, dass Laura auch dafür zu haben war. Aber viel-leicht blieb ihr auch keine Wahl.

Längere Zeit waren wir drei so miteinander verbunden. Ich konnte nachher nicht sagen, wie lange es war. Endlich, allerdings nur sehr langsam, lösten wir uns. Die beiden Frauen grinsten sich an, schienen dabei zu einem für beide Seiten recht brauchbarem Ergebnis gekommen zu sein. Die Frau auf dem Tisch richtete sich halb auf, schaute mich an und sagte dann: „Komm doch mal näher. Wollen doch mal sehen, ob du es bei mir genauso gut machen kannst wie deine Annelore bei mir.“ Noch wusste ich nicht genau, was sie meinte. Aber dann schob sie ihren Unterleib auf meine Seite, stellte sie Füße bei angezogenen Beinen auf die Tischplatte. So bot sie mir ihr bereits gerötetes Geschlecht an. „Du weißt schon, was jetzt kommt“, grinste sie und wartete, bis sich mein Mund dazwischen auf ihren Schlitz drückte. Mit zusammengedrückten Schenkeln hielt sie mich so fest und begann. Mir blieb nichts anderes übrig, als genau das zu tun, was sie jetzt von mir erwartete und ihr sichtlich – und hörbar – sehr gut gefiel. Ganz undeutlich bekam ich mit: „Das ist jedes Mal ganz wunderbar“, wie sie meiner Frau verriet. „Wenn ich nur Paul öfters dazu überreden könnte. Aber bisher fehlt ihm immer noch ausreichend Training.“ Dann schwieg sie, bis ich fertig war. Erst danach gab sie mich sehr langsam wieder frei und ich konnte den Kopf zurückziehen.
794. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.11.22 20:10

Sehr zufrieden mit dem gesamten Ergebnis setzte sie sich, ebenso wie Annelore, die ihren Tanga wieder angezogen hatte. Nur ich war noch komplett nackt. Beide Frauen grinsten mich an. „Ich muss mich immer wieder wundern, wie folgsam Männer doch sein können, wenn sie nur wollen. Aber es ist natürlich eine ganze Menge Arbeit, bis man ihn soweit hat. Und, das darf man auch nicht vergessen, man muss es weitermachen. Schließlich ist man damit nie fertig.“ Diese Aussage kam von Laura und, wie nicht anders zu erwarten, stimmte Annelore sofort zu. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Außerdem, so finde ich, muss man auch immer wieder neue Methoden ausprobieren, um zu dem richtigen Ergebnis zu kommen.“ „Wem sagst du das“, seufzte Laura. „Und aus diesem Grund habe ich ein ganz besonderes Vakuumbett aus dickem Gummi besorgt, welches du bei Martin unbedingt mal ausprobieren solltest.“ „Ach ja? Und was kann es besonders gut?“ Annelore war natürlich sofort wieder sehr neugierig. „Damit hat man die Möglichkeit, dem männlichen – oder eben auch weiblichen – Delinquenten einen wunderschönen und besonders langen oder intensiven Einlauf zu verabreichen. Schließlich muss man dort ja völlig bewegungslos liegen, trägt vielleicht noch die Kopfhaube und atmet nur durch den kleinen Stutzen. Wahlweise kann man natürlich auch an dieser Stelle gefüllt werden. Wenn es der zuständigen Lady gefällt, kann man dem männlichen „Patienten“ auch sein herausgeführtes Geschlechtsteil „verwöhnen“. Bei den weiblichen „Patienten“ muss das benötigte Instrument besser vorher an der richtigen Stelle im Vakuumbett angelegt werden.“

Das klang jetzt nicht ganz uninteressant und meiner Frau konnte ich leicht ansehen, dass ich – wenn möglich – sicherlich schon sehr bald in den Genuss dieses „Bettes“ kommen würde. „In der beiliegenden „Gebrauchsanweisung“ ist angegeben, dass man zum Beispiel zuerst dem Delinquenten den Inhalt einer Flasche Prosecco einfüllt, die sicherlich für eine wunderbare Stimmung sorgt, wenn man allein an die enthaltene Kohlensäure und Alkohol denkt. Wahrscheinlich wird allein davon der Bauch schon deutlich aufgebläht. Stelle ich mir etwas unbequem vor.“ „Das kann man auch sehr gut mit Mineralwasser machen, wenn jemand keinen Alkohol verträgt“, stellte Annelore gleich fest. „Oder so“, nickte Laura. „Und jetzt stell dir nur mal vor, da darf jemand die ganze Nacht so verbringen… Was glaubst du, wie gut er sich am nächsten Morgen entleert.“ „Wobei natürlich allein die Nacht im Vakuumbett für beide eine ganz besondere Erholung sein dürfte. Jeder findet die erforderliche Ruhe“, lächelte Annelore und schaute mich an. „Na, Lust bekommen? Ich meine, das eine oder andere kennst du ja bereits. Aber so alles zusammen…“ „Ich bin sicher, Laura wird es uns leihen, wenn du unbedingt darauf bestehst.“ „Klar“, lachte die Frau und nickte. „Ich weiß doch, wie sehr Martin für solche Sachen zu haben ist.“

Als wir beide nun mit unserer Aufgabe fertig waren und Annelore auch mit dem Ergebnis zufrieden war, setzten wir uns alle an den Küchentisch. Annelore grinste, als der nackte Hintern auf den glatten Sitz des Stuhls Platz nahm. Kurz verzog sie das Gesicht. „Uih, ist das kalt!“ „Ach, nun tu doch nicht so“, kam gleich von Laura. „Das geht doch noch ganz anders. Außerdem müsste dort doch alles eher heiß sein… nach unseren Bemühungen.“ „Heiß ist es eher an einer anderen Stelle, aber da sitze ich ja nicht drauf“, meinte meine Frau. „Das ist noch gar nicht so richtig abgekühlt.“ „Aber sonst bist du zufrieden?“ lachte Laura. „Doch, ja, wieso?“ „Och nur so. ich meine, sonst bist du doch auch nicht so heikel. Oder trifft das nur zu, wenn du Martin „rumkommandieren“ kannst?“ „Was soll das den heißen?“ fragte Annelore. „Das ist es doch, was er braucht. Na ja, wenigstens hin und wieder. Ebenso wie andere Männer auch.“ „Kann es eigentlich sein, dass nur wir dieser Meinung sind und andere Frauen nicht?“ kam nun von Laura. „Möglich schon“, lachte meine Frau, „aber doch höchst unwahrscheinlich. Oder glaubst du, dass Männer bei anderen Frauen von allein so funktionieren wie sie es wünschen? Nee, halte ich für unwahrscheinlich. Wahrscheinlich ist es doch wohl eher so, dass sie sich damit abgefunden haben.“ „Oder die Frauen werden von ihren Männern unterdrückt“, gab sie zu bedenken. „Das halte ich nämlich für viel wahrscheinlicher.“

Die beiden schauten mich an, was ich denn dazu sagen würde. „Also ich nehme eher an, dass viel zu viele Frauen sich überhaupt nicht trauen, den Ehemann so zu behandeln, wie er es eigentlich verdient hat. Sie haben schlichtweg Angst, weil sie auch nicht stark genug ist.“ „Ich fürchte, da hat er vollkommen Recht“, bestätigte Annelore. „Soll das etwa bedeuten, wir sind gewissermaßen bevorzugt?“ fragte Laura. „Ja, genau das glaube ich. „Und wenn man es genau betrachtet“, wieder schaute sie mich an, „haben sie doch auch gewisse Vorteile davon.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ wollte ich natürlich wissen. „Na, das ist doch nicht so schwer. Ihr bekommt nämlich immer mal wieder Dinge bewilligt, die wir Frauen sonst wahrscheinlich nicht geduldet hätten. Denn welche Frau ist denn sofort bereit, sich wirklich jeden Tag oral…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen. „Oder auch noch weiter hinten… Ich meine, da habe doch bestimmt die meisten erhebliche Bedenken. Dafür müssen die Männer dann eben schon mal die eine oder andere Züchtigung ertragen, von denen viele noch viel mehr verdient hätte. Denk doch einfach mal daran, wie oft andere Ehemänner wichsen, obwohl sie verheiratet sind und damit den Frauen gewisse Lüste oder Gefühle vorenthalten.“ „Als wenn ihr das nie machen würdet…“, setzte ich hinzu. „Wenigstens nicht so oft wie ihr immer behauptet, dass es nötig sei. Ich höre euch schon wie-der: Männer brauchen einfach öfter Sex. Was für ein Quatsch!“ Da konnte ich nun kaum widersprechen, wäre auch absolut nicht sinnvoll gewesen.

„Hast du sonst noch einen Wunsch an mich?“ fragte Laura. „Sonst muss ich nämlich los.“ „Die Frage ist doch eher, hast du einen Wunsch an Martin“, grinste Annelore. „Vielleicht kann Martin ja noch was für dich tun.“ Laura grinste zurück und meinte dann: „Also das, was ich mir jetzt wünsche, kann er ja auch nicht machen, genauso wenig wie Bernd… Denn dazu müsste man ja den Käfig abnehmen, was aber wohl jetzt kaum in Frage kommt.“ Damit stand sie auf und verließ uns. „Tja, natürlich hat sie Recht. Der Käfig bleibt. Daran will ich auch nichts ändern. Und wenn, dann auf jeden Fall nur so, dass du deinen kleinen Freund nicht anfassen kannst.“ Ich nickte nur, weil mir das völlig klar war. Annelore schaute mich an und fragte nun: "Ist denn dieser Tag halbwegs so verlaufen, wie du es dir gewünscht hast?“ „Ja, kann man sagen. Obwohl… die Sache dort im Café, nein, das hatte ich etwas anders erwartet. Aber diese „Lösung“ hat mir auch gut gefallen.“ „Ich weiß“, lachte meine Frau, „weil du nämlich nicht das „feuchte Ergebnis“ bekommen hast, welches ich mir selber in die Gummihose gekippt hatte. Wie hattest du es dir denn gedacht? Soll ich es alleine... oder wolltest du einen Teil…?“ Jetzt musste ich zugeben, dass ich darüber gar nicht richtig nachgedacht hatte. Wahrscheinlich hatte ich automatisch erwartet, dass der Mann sich im Mund meiner Frau… Tja, ab und zu kommt es dann doch etwas anders, was aber nicht immer wichtig ist.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Annelore. „Mir wäre jetzt danach, einfach faul herumzuliegen und vielleicht zu lesen…“ „Gute Idee“, stimmte ich zu. „Dann lass uns auf die Terrasse gehen. Ich bringe was zu trinken mit.“ Meine Frau nickte und zog los, während ich Apfelsaft, Mineralwasser und Gläser mitbrachte. So machten wir es uns dort gemütlich, nachdem ich eingeschenkt hatte. „Also das sieht jetzt aus wie…“, grinste Annelore. „Ja, ich weiß“, musste ich zugeben. „Wenn du lieber das hättest…“, kam noch, „brauchst du nur zu sagen.“ „Ja, weiß ich auch.“ Dann wurde tatsächlich einige Zeit nur gelesen und keiner sprach ein Wort. Dann, ganz plötzlich, kam von Annelore: „Könntest du mir vielleicht mal gerade behilflich sein?“ Ich legte mein Buch beiseite, schaute zu ihr rüber und meinte: „Was brauchst du denn?“ Breit grinsend schaute sie mich an. „Was wohl…“, kam nun. „Du meinst, ich soll mal näherkommen und dann bei dir…?“ Dabei deutete ich auf ihren Schritt und Annelore nickte. „Jaa…“ Beschämt schlug sie kurz die Augen nieder und sagte dann: „Da… da juckt es… Kannst du vielleicht was dagegen machen…?“ „Und was stellst du dir vor?“ „Ach, ich glaube, das weißt du doch…“ „Du meinst also, ich soll näherkommen und dich dort mit dem Mund…?“ Heftig nickte sie. „Jaaa… das wäre ganz toll und hilft ganz bestimmt auch gegen das Jucken. Ich könnte dich dann auch dafür… belohnen.“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „So, du nennst das eine Belohnung, den du dich dabei… erleichterst?“

„Oh, sag doch bitte nicht so was Böses! Ich weiß doch, wie scharf du darauf bist. Aber du musst ja nicht, wenn du nicht willst.“ „Das muss ich mir dann doch noch sehr genau überlegen. Aber wenn ich schon was gegen dein Jucken tun kann…“ Sofort spreizte sie ihre Beine und gewährte mir einen überdeutlichen Blick dazwischen. „Magst du das?“ grinste sie. „Na, ich weiß nicht so recht…“, ließ ich langsam hören. „Hey! Was soll denn das!“ empörte sie sich. „Was hast du denn dagegen! Du bist doch sonst auch nicht so!“ Ich grinste. „Wann hast du denn zuletzt einen Blick dort hingeworfen?“ „Wieso? Was ist dann da?“ kam von ihr und sie richtete sich auf, um zu schauen, was ich gemeint hatte. „Ist doch alles in Ordnung“, kam dann. „Du kannst gleich loslegen.“ Aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber nicht bei dem Urwald.“ Tatsächlich sprießten dort nur ein paar Haare. „Wenn es dich stört, kannst du sie ja abrasieren“, hieß es von meiner Frau. „Nö, dazu habe ich gerade keine Lust. Mach’s doch selber.“ Natürlich wusste ich genau, dass das die falschen Worte gewesen waren. Denn sofort empörte Annelore sich und meinte: „“Nee, mein Lieber, das ist deine Aufgabe und das weißt du ganz genau. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder raffst du dich auf und machst es sofort. Oder ich werde dich mit unseren „Hilfsmitteln“ dazu animieren müssen. Such es dir aus.“ „Ach ja, das willst du ernsthaft machen?“ „Unbedingt“, bestätigte sie. „Also?“ Ich tat jetzt so, als bliebe mir keine echte Wahl. „Also gut, dann mache ich das freiwillig“, sagte ich und stand auf. „Und bekommst dann später deine Abreibung“, ergänzte Annelore gleich. „Hey, das war aber nicht abgesprochen“, protestierte ich. „Ich geh doch schon!“ „Ja, das sehe ich“, lächelte die Frau. „Aber mir ist einfach danach. Deswegen!“

„Frauen können so hinterhältig sein“, murmelte ich gerade noch so laut, dass sie es verstehen konnte. „Ja, das stimmt“, lachte Annelore. „Als wenn das neu für dich wäre. Und nun mach hin!“ Betont langsam ging ich ins Haus und ließ mir richtig Zeit, das benötigte Werkzeug zu holen. Dementsprechend unzufrieden war Annelore, als ich wieder nach draußen kam. „Ich glaube, ich habe vergessen, dir vorhin noch zu sagen, dass du für jede Minute, die du brauchst, zwei nette Striemen bekommst. Und, wenn ich das richtig sehe, hast du bereits vier Minuten gebraucht, was dir schon acht Striemen eingebracht hat.“ „Das… das ist nicht fair!“ platzte ich heraus. „Kann schon sein“, meinte sie. „Das ganze Leben ist nicht fair.“ Etwas wütend stellte ich das, was ich gerade geholt hatte, unsanft auf den Tisch. Und dann kam auch schon: „Plus vier.“ Ich starrte sie an. „Was soll das denn?“ „Ganz einfach“, lachte meine Frau. „Du bekommst vier weitere Striemen extra, egal was du an Zeit brauchst. So einfach ist das.“ Es sah tatsächlich ganz so aus, als müsste ich mich wirklich beeilen, damit es nicht allzu viel wurde. Also begann ich sie dort unten kräftig einzuschäumen. Eine Weile ließ sie mich so gewähren, bis dann kam: „Geht das auch etwas sanfter? Oder hast du bereits jetzt die Absicht mich geil zu machen? Nur wenn das der Fall sein soll, könnte ich auf die Idee kommen, dass du gleich alles wieder abschlecken kannst – ohne den Rasierer.“ Ich starrte sie und dann das eingeschäumte Dreieck an. „Das. das wäre aber echt… bäh“, meinte ich und sie nickte. „Ja, denke ich auch. Trotzdem kann es sehr leicht passieren, wenn du nicht das tust, was ich möchte.“
795. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.11.22 20:08

Ich schaute sie an, dann nickte ich. Nun griff ich nach dem Rasierer und begann mit der Arbeit. „Sei schön vorsichtig“, ermahnte sie mich. Wieder nickte ich nur. „Bist du jetzt etwa beleidigt und redest nicht mehr mit mir?“ fragte sie. „Doch, aber was soll ich denn sagen“, erklärte ich nur. „Mach die Beine noch weiter auseinander, damit ich auch den Rest…“ „Wie war das gerade? Habe ich dich richtig verstanden?“ fragte sie ziemlich streng nach. Innerlich musste ich jetzt seufzen. „Würdest du bitte deine Beine noch etwas weiter spreizen, damit ich auch an den anderen Stelle rasieren kann“, erklärte ich ihr. „Das willst du doch.“ Annelore nickte und tat das Gewünschte. Nun kam ich leider an die noch zu rasierenden Stellen, erledigte auch hier den Job. Als ich damit fertig war, sagte ich nur: „Dreh dich bitte um, damit ich auch zwischen den Hinterbacken…“ Sie tat es und dann bekam ich zu hören: „Ach Liebster, leck mich bitte im A…“ Begleitet wurden diese Worte von einem vergnügten Lachen. „Da wartest du doch nur drauf.“ Und bevor ich nun dort Rasierschaum auftrug und die Härchen entfernte, begann ich wirklich mit meiner Zunge dort in der offenen Kerbe gründlich zu lecken. „Mmhh, du weißt ja, wie sehr ich das genießen“, summte sie. „Also damit könntest du mich jetzt den ganzen restlichen Tag beglücken. Aber dazu bist du ja gar nicht in der Lage.“

Ich beendete das nette Spiel und kümmerte mich um die restliche Rasur. Dann meinte ich nur: „Bist du zufrieden?“ „Na ja, so einigermaßen“, grinste Annelore und hielt die Beine, jetzt wieder fast auf dem Rücken liegend, schön weit gespreizt. „Ich nehme doch mal an, du weißt, was jetzt noch fehlt. Oder hast du das etwa schon wieder vergessen?“ „Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Darf ich erst noch abwischen?“ „Nö, das kannst du gleich zusammen mit dem anderen, immer noch ausstehenden „Arbeitsgang“ erledigen.“ Sie lächelte, beugte sich vor und meinte: „Ich weiß doch, dass du das ebenso gerne wie ich hast.“ Fast automatisch nickte ich, beugte mich vor und begann gleich ihre leicht gerötete Spalte auszulecken. Eine Weile schaute sie zu, dann legte sie sich zurück und genoss das Ganze. Auf und ab, immer tiefer wanderte meine Zunge dort, schmeckte ihren so wunderbaren Saft. Dann legte sie ihre Schenkel über meine Schultern, drückte mich auf diese Weise noch weiter und fester an ihr Geschlecht. Mir war bereits jetzt vollkommen klar, was nun kommen würde und ich gab mich dem vollkommen willenlos hin. Den Mund leicht geöffnet legte ich meine Lippen so auf die warme, duftende Haut, dass ihre gesamte Spalte gut abgedeckt wurde. Wenig später ging es los und meine Frau gab sich vollkommen der Lust hin, während sie mich gründlich beglückte. Mehrere Minuten waren wir so miteinander verbunden und jeder, der uns so beobachtet hätte, konnte kaum feststellen, was dort gerade stattfand. Verraten würden wir es allerdings auch nicht.

Dann war meine Süße zufrieden, entspannte sich und gab meinen Kopf wieder frei. Und immer noch schleckte meine Zunge an dieser so besonders weiblichen Stelle, beseitigte die letzten Spuren. Nun hockte ich da und wartete. „Kannst das Zeug wieder wegräumen“, wurde mir erklärt und damit war ich entlassen. Ich stand auf und brachte nun wirklich alle Dinge, die vorhin geholt und hier verteilt hatte, wieder zurück. Als ich dann wieder auf die Terrasse kam, sah ich, wie meine Frau eine Hand auf die gerade so frisch rasierte Scham gelegt hatte. Wollte sie etwa meine Arbeit kontrollieren? Oder fand sie es gut genug und wollte sich nur liebevoll streicheln? Ich fragte sie lieber nicht. Als ich näherkam, schaute sie mich an und meinte: „Hast du nicht was vergessen?“ „Nö, was sollte denn das sein?“ „Ach, dann hast du wahrscheinlich „vorsorglich vergessen“, was ich dir vorhin erklärt habe“, kam nun von meiner Frau. Jetzt fiel mir fast siedend heiß ein, was sie meinte. „Du meinst, ich hätte den Rohrstock gleich mitbringen sollen?“ fragte ich. „Oder die Gerte. Was hier zum Einsatz kommen sollte, war ja noch gar nicht beschlossen.“ „Also, was soll es jetzt sein…“, seufzte ich. „Aber hallo! Bitte etwas mehr Begeisterung. Schließlich kannst du das auch als Belohnung für deine gute Arbeit ansehen“, empörte meine Liebste sich. „Kann ich schon, muss ich aber ja wohl nicht“, murmelte ich vor mich hin. „So bescheuert bin ich auch nun wieder nicht. Wie viele Striemen werden es überhaupt?“ wollte ich jetzt schon wissen. „Ach, mein Lieber, es sieht gar nicht gut aus.“ „Und was soll das jetzt bedeuten?“ Nun, dann rechne doch mal mit. Es hat rund 12 Minuten gedauert, bis du…“ „Nein, das kann gar nicht sein!“ widersprach ich. „Das sind schon mal 24 Striemen. Und zusätzlich noch die vier zusätzlich, macht bereits 28. Und weil ich heute meinen großzügigen Tag habe, runde ich auf 30 auf. Na, wie findest du das?“

„Das meinst du jetzt aber nicht ernst“, wagte ich zu behaupten. „Oh doch, mein Lieber, völlig ernst. Wie kommst du nur auf die Idee, ich würde Spaß machen? Und jetzt gehst du hin und holst die gelbe, so wunderbar „nette“ Reitgerte. Los, zieh ab!“ Mir blieb offensichtlich nichts anderes übrig als meine Lady gleich zu gehorchen, bevor es wohl möglich noch schlimmer wurde. So zog ich also los und kam kurz darauf zurück, überreichte meiner Frau auf Knien die Gerte, die ich so sehr hasste. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte sie. „Aber warum eigentlich immer erst auf eine Drohung hin. Erkläre mir das bitte.“ „Das kann ich nicht“, platzte ich heraus. „Ach nein? Und warum nicht? Liegt es vielleicht einfach daran, dass du ein Mann bist und somit der Meinung, du habest es nicht nötig?“ Als ich nicht gleich antwortete, nickte sie und meinte: „Ja, so wird es sein. Da brauchen wir wohl kaum weiter drüber zu diskutieren.“ Statt darauf noch eine Antwort zu geben, drehte ich mich zu Annelore um und streckte ihr gleich meinen nackten Hintern entgegen. „Das ist zwar gut gemeint“, lachte sie, „und ich weiß es j auch zu schätzen, aber so möchte ich es nicht machen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und wie hättest es gerne?“ fragte ich dann. „Tja, ich fürchte, das wird dir nicht so sonderlich gut gefallen“, antwortete ich mit einem Lächeln. „Nun sag schon.“ „Also gut. Ich möchte, dass du dich schön aufrecht, mit etwas gespreizten Beinen hinstellst, die Hände hinter den Kopf legst und schön entspannt auf die Hiebe wartest. Ich werde sie dir in unregelmäßigen Abständen auftragen. Und du wirst brav und völlig stumm ertragen, egal wie hart sie werden.“

Brav stellte ich mich also neben sie hin, stellte die Füße etwa einen halben Meter auseinander und legte die Hände hinter den Kopf. „Ja, so gefällt mir das“, sagte Annelore. Gespannt wartete ich, wann es denn wohl los-gehen würde. Aber erst einmal passierte nichts. So wurde ich dann unruhig. „Schön brav so stehenbleiben und nicht rühren“, wurde ich ermahnt. Das war einfacher als gesagt. Immer wieder bewegte ich mich trotzdem, bis Annelore dann deutlich sagte: „Hast du nicht zugehört? Du sollst stillstehen! Kapiert! Und um das besser zu machen, wirst du diese Gerte fest zwischen deinen Hinterbacken halten.“ Was für eine blöde Idee, schoss mir durch den Kopf, gehorchte aber lieber. Annelore lag dort und las weiter, schien sich überhaupt nicht um mich zu kümmern. Irgendwann bekam ich zu hören: „Gefällt es dir?“ „Nee, das ist doch total Sch…!“ gab ich zu. „Pass auf, mein Lieber. Solche Worte will ich hier nicht hören. Und damit du das für die Zukunft nicht vergisst, gibt es noch fünf mehr, insgesamt also 35. Verstanden!“ Ich holte tief Luft – und nickte. „Jawohl Lady!“ „Na also, es geht doch.“ Und wie um mich zu animieren oder sich selber abzulenken, griff sie zwischen meinen Beinen hindurch und schnappte sich meinen Beutel, begann ihn zu kneten. Das machte sie dann schon bald richtig fest, was mich aufstöhnen und zusammenzucken ließ. „Nanu!“ hieß es dann. „Hatte ich nicht gesagt, du sollst still-stehen? Schon vergessen?“ Ich schüttelte den Kopf.

„Antworte gefälligst, wenn ich mit dir rede!“ schnauzte sie mich jetzt an, das ich zusammenzuckte. „Ich soll stillstehen, hattest du gesagt“, brachte ich dann heraus. „Und warum tust du es dann nicht? Muss ich alles immer zweimal sagen?“ „Nein, Annelore, musst du nicht.“ „Offensichtlich ja doch! Du gehorchst ja nicht!“ Noch fester packte sie zu und ich krümmte mich. „Siehst du, schon wieder! Was soll denn das werden!“ „Das kommt, weil du…“ „Na, weil ich was?“ Noch einmal festes Zusammendrücken da unten. Erneut krümmte ich mich. „Nun?“ „Weil du so feste meinen empfindlichen Beutel drückst…“ „Na und?! Und deswegen musst du so ein Theater machen? Mann, bist du empfindlich! Soll ich vielleicht dieses blöde Ding auch in einen Käfig oder sonstigem Schutz unterbringen? Ist das besser?“ Fast hätte ich mit dem Kopf genickt, weil sie mir dann da unten nicht mehr so wehtun konnte. Aber sicherlich würde das Teil andere Tücken haben und so unterließ ich es lieber. „Dann wäre er doch geschützt und sicher vor meiner „ach so bösen Hand“, lachte sie. „Denk mal drüber nach.“ „Nein, ist… ist wirklich nicht… nötig“, keuchte ich unter dem nächsten festen Griff. „Also gut, ganz wie du willst. Aber dann solltest du natürlich auch aufhören, dich zu beschweren.“ Brav nickte ich mit dem Kopf und Annelore ließ mich dort unten los.

Natürlich hatte ich bei dieser Prozedur die Gerte zwischen den Hinterbacken wieder verloren, drehte mich um und wollte sie aufheben. Annelore schaute mich an und meinte: „Mann, du hast ja wohl wirklich ein verdammt schlechtes Gedächtnis!“ Sofort fiel mir ein, dass ich doch stillstehen sollte. Schnell richtete ich mich auf, stand wieder wie vorher. Aber natürlich war es längst zu spät. Annelore hob die Gerte nun selber auf und einen kurzen Moment später schlug sie von unten her zwischen meine Beine, traf natürlich den ziemlich prallen Beutel, ließ mich zusammenzucken und einen kurzen Schrei loslassen. „Ja, das hast du ja wohl verdient“, bekam ich gleich zu hören und kurz darauf kam der zweite, kaum weniger heftigere Hieb. Wieder zuckte ich zusammen, konnte mir aber doch mit Mühe einen weiteren Schrei verbeißen. Und dann kam der dritte und er vierte Hieb, jetzt aller-dings recht bzw. links vom Beutel, kaum weniger heftig. Kaum hatte ich mich einigermaßen beruhigt, hieß es schon: „So, mein Lieber, und nun bekommst du dir ja bereits angekündigten 35. Und wehe, du kannst dabei deinen Mund nicht halten, außer beim Mitzählen.“ Während ich noch überlegte, ob das bedeuten würde, jede Seite meines Hinterns bekam gleich 35 Striemen, ging es auch schon los. Dabei ging es immer schon abwechseln, einmal links, einmal rechts. Und ich Trottel zählte brav mit. „Eins… zwei.. drei…“ Dann wurde diese Züchtigung unterbrochen, Annelore kam noch vor, schaute mich an und meinte: „Nicht nur, dass du nicht richtig zuhörst, richtig zählen kannst du offensichtlich auch nicht.“ Ich schaute sie an und meinte: „Wieso, was habe ich denn falsch gemacht?“

Meine Frau seufzte. „Also, ihr Männer seid doch nun wirklich die reinsten Trottel. Es dürfte dir doch aufgefallen, dass ich immer abwechselnd deine Hinterbacken getroffen habe oder ist dir das auch entgangen?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Schön, wenn es tatsächlich so ist, warum bitteschön nicht entsprechend die Striemen? Muss ich dir denn das jedes Mal wieder erst erklären?“ Ich senkte den Kopf. „Prima, jetzt kann ich wenigstens von vorne anfangen. Mein Problem soll das ja nicht sein.“ Kaum stand sie hinter mir, begann sie erneut. Und jetzt zählte ich gleich von Anfang an richtig mit. Laut und deutlich war nun zu hören: „Eins link“, „Eins rechts“ und so weiter. Mir war so, als würde es Annelore richtig Spaß machen, mir meine Hinterbacken so zu verzieren. Mit ziemlicher Sicherheit würde ich zum Schluss jeden einzelnen Treffer zählen können. Außerdem war mir nun natürlich auch klar, dass jede Seite die gleiche Menge bekommen würde. Zum Glück wurden sie alle nicht übermäßig streng aufgetragen. Trotzdem brachte es eben auch die Menge, dass es verdammt ungemütlich wurde. Außerdem ließ sie sich richtig viel Zeit dabei, wohl wissend, dass Pause das tiefgreifende Gefühl noch deutlich erhöhen würde. Aber dann war sie doch endlich fertig und kam wieder nach vorne. Prüfend schaute sie mich an und sah mein verbissenes Gesicht. „Willst du damit andeuten, es hier dir nicht so besonders gut gefallen?“ fragte sie dann ironisch. „Also ich fand es ganz wunderbar und könnte das jeden Tag machen. Und du? Wie siehst du das?“

Natürlich wusste sie meine Antwort bereits im Voraus. „Also meinetwegen musst dir die diese Mühe nicht jeden Tag machen“, meinte ich leise, hätte am liebsten meine Hinterbacken gerieben, um das brennende Gefühl wenigstens etwas zu beseitigen. „Ach, du glaubst ernsthaft, es würde mir Mühe bereiten? Nein, das tut es über-haupt nicht. Ich würde sogar sagen, ganz im Gegenteil. Du weißt doch, dass ein wenig Bewegung nur guttut. Ich könnte dir sogar noch mehr geben. Du brauchst es nur zu sagen.“ Statt einer Antwort schüttelte ich nur den Kopf. Jetzt riss ich mich zusammen, griff nach der Hand, die eben noch die Gerte geführt hatte und drückte ihr einen Kuss auf. „Danke, Lady Annelore. Das… das war… sehr hilfreich…“ Sie schaute mich an und lachte laut und herzlich. „Also das ist ja eine ziemlich unverschämte Lüge. Es hat dir nämlich absolut gar nicht gefallen. Das weiß ich doch genau. Das sagst du nur, damit ich Ruhe gebe.“ „Nein, das ist nicht wahr“, sagte ich leise. „Ich habe es regelrecht genossen.“ „Wir war das? Sag das noch einmal.“ Und tatsächlich wiederholte ich es, sagte noch ein-mal: „Ja, ich habe es genossen.“ „Das gibt es doch gar nicht!“ platzte sie nun heraus. „Soll das etwa bedeuten, ich habe es nicht kräftig genug gemacht?“ „Nein, wie gesagt, es war ganz wunderbar.“ Noch immer schien sie es nicht glauben zu können. Aber dann, ganz plötzlich, hatte sie wohl doch begriffen. „Fein“, kam nämlich jetzt. „Dann werde ich es ab sofort auf meinen Tagesplan setzen, dass du offensichtlich sehr gerne morgens oder abends 35 Striemen auf deinen Popo haben möchtest. Ist das auch für dich in Ordnung?“ kam noch hinterher. Und ich nickte.

Annelore setzte sich an den Tisch, sah sehr nachdenklich aus, schien es immer noch nicht glauben zu können. „Dir ist aber schon klar, wie heftig es dann morgen wird, wenn ich die nächste Partie auftrage. Denn nach einer längeren Pause schmerzt es deutlich mehr.“ „Ja, ist mir bekannt.“ „Darf es dann vielleicht auch hin und wieder ein anderes Instrument als die Gerte sein oder legst du Wert speziell darauf?“ „Das ist mir eigentlich ziemlich egal“, sagte ich. „Aha, das auch noch.“ Plötzlich huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und dann kam: „Dann kannst du jetzt die Gerte ins Schlafzimmer bringen. Dort legst du sie auf meinen Nachttisch, damit ich nicht vergessen, sie morgen wieder einzusetzen. Aus der Küche kannst du dann Getränke mitbringen und dich zu mir setzen.“ Noch hatte ich nicht ganz kapiert, was meiner Liebsten längst klar geworden war. Aber das spürte ich sofort, als ich mich zu ihr an den Tisch setzte, nachdem ich das andere erledigt hatte. Denn erst jetzt brannte es dort wie Feuer, was meiner Frau auch nicht verborgen blieb. Sie lächelte mich deswegen süffisant an und meinte: „Na, bestehst du immer noch darauf, dass ich das jeden Tag machen soll?“ Jetzt konnte ich wohl kaum zu-rück, nachdem ich es vorher so vehement gefordert hatte. Als sagte ich tapfer: „Ja, es hat sich nichts geändert.“ Das kam schon deutlich mühsamer heraus. „Okay, wie du weißt, an mir soll es nicht liegen.“ Und sie nahm ihr Glas hoch und prostete mir zu.
796. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.11.22 20:44

Natürlich war mir längst klar, dass das keine besonders gute Idee gewesen war. Aber nun war es zu spät. Vermutlich würden die nächsten Tage verdammt hart und so, wie ich Annelore kannte, würde sie auf einen ohnehin schon roten, brennenden Popo keinerlei Rücksicht nehmen. Und das würde unter anderem bedeuten, dass ich schön brav meinen Job erledigen müsste und dabei im Büro sitzen musste, ohne den Kolleginnen auch nur das Geringste zu verraten oder mir anmerken zu lassen. Und das würde sehr schwer werden. Dass mir all das gera-de durch den Kopf ging, konnte sie mir deutlich ansehen und deswegen lächelte sie auch. „Dir ist aber schon klar, was das für dich bedeutet, oder?“ Stumm nickte ich. „Gut. Dann werden wir morgen weitersehen.“ Damit war das Thema fürs erste erledigt. „Natürlich wirst du die nächsten Tage auch wieder anständig gekleidet herumlaufen, egal wie warm es draußen ist“, bekam ich noch zu hören. „Aber ich denke, das ist dir ohnehin bereits klar. Vielleicht hat Iris sogar mal wieder so einen netten Einsatz in der Außenstelle für dich, was dann wieder heißt, dass du voll und ganz als „Frau“ auftreten darfst. Also ich fände es sehr gut, und du?“ „Eigentlich ist das immer ganz interessant. Nur denke ich, dass es doch vielleicht ein ganz klein wenig mit deinen momentanen Interessen kollidiert.“

Sie lachte. „Ach, du meinst, dass ich dir dann nicht deine geplante „Belohnung“ auftragen kann? Ach, das ist doch nicht so schlimm. Das kann ich auch noch ein paar Tage später noch nachholen. Und wenn du dann gerne möchtest, auch alle gleich auf einmal.“ Ich zuckte zusammen, denn das würde verdammt hart werden, selbst wenn es nur zwei oder drei Tage wäre. „Hättest du etwa was dagegen?“ fragte Annelore gleich und schaute mich verwundert an. Ich nickte. „Ach, das lassen wir erst einmal auf uns zukommen.“ Meiner Frau war jetzt auch zuzutrauen, dass sie meine Chefin anrufen würde, um ihr einen „Außeneinsatz“ schmackhaft zu machen. Und vielleicht würde sie ihr sogar noch erzählen, warum es für mich so besonders wichtig sein würde. Und nicht nur unter dem Aspekt, dass ich wohl gerne mal wieder als „Frau“ unterwegs sein möchte. Deswegen schaute ich sie sehr nachdenklich an. „Na, mein Süßer, was geht dir gerade durch den Kopf? Stellst du dir vielleicht gerade wieder vor, wie es ist, wenn du als „Frau“ gekleidet mit anderen, echten Frauen zusammenkommst? Ist doch bestimmt wieder ganz toll. Aber das kannst du natürlich auch hier…“ Sie beugte sich etwas vor, schaute mich direkt an und meinte nun: „Wie wäre es denn, wenn du morgen freimachst und wir als Freundinnen eine kleine Tour unternehmen? Muss ja nicht einmal hier in der Stadt sein.“ „Und das meinst du ernst?“ fragte ich vorsichtig. Annelore nickte. „Klar, warum denn nicht!“ Klang irgendwie nicht schlecht, musste ich gleich feststellen. Und so stimmte ich zu.

Sofort stand meine Liebste auf und rief Iris an, sogar privat. Woher hatte sie denn diese Nummer? Von mir bestimmt nicht! Tatsächlich kam sie nach wenigen Minuten lächelnd zurück und sagte mir: „Iris war von dieser Idee ganz begeistert und meinte, es könne dir bestimmt nicht schaden, mal wieder zu üben. Du seiest zwar schon sehr gut und richtig überzeugend, aber das müsse ja wohl regelmäßig trainiert werden. Du bekommst morgen frei, allerdings darfst du dafür übermorgen zur Außenstelle. Sie würde die Kolleginnen dort informieren.“ Ziemlich vergnügt setzte sie sich und sagte dann: „Du siehst aber gar nicht so glücklich aus. was ist los? Findest du meine Idee nicht so gut?“ „Doch, schon…“ „Aber?“ „Du hast dir doch bestimmt schon mehr überlegt, was wir dann machen können“, sagte ich. „Schließlich kenne ich dich ja schon ganz schön lange.“ „Also das klingt jetzt so, als würdest du mir wieder nur Böses zutrauen.“ „Es muss ja nicht unbedingt böse sein“, gab ich zu bedenken. „Es würde ja schon genügend, dass es für mich wieder sehr anstrengend wird. Und das tust du ebenso gerne…“ „Och, ich glaube, da tust du mir Unrecht. Klar, ich möchte dabei auch meinen Spaß haben“, lächelte sie nun. Es sah ganz so aus, als könnte ich ihr diese Idee für den morgigen Tag nicht ausreden, also ließ ich es bleiben.

Für den restlichen Tag wollte ich dieses Thema doch lieber verdrängen. Also versuchte ich wenigstens mich et-was abzulenken und besorgte Getränke, brachte sie raus auf die Terrasse und versorgte natürlich auch meine Liebste damit. Annelore schien auch sofort zu ahnen, was ich vorhatte, tat aber nichts dagegen, was mir voll-kommen Recht war. Und so saßen wir einfach da, plauderten über verschiedene Dinge, bis meine Frau dann meinte: „Sag mal, wie wäre es denn eigentlich, wenn wir ein ganz besonderes, verlängertes Wochenende verbringen. Irgendwo etwas ganz Besonderes. Ich denke da zum Beispiel an eine Möglichkeit, wo wir beide „behandelt“ werden können, also niemand quasi Herrin oder Herr ist. Könntest du dir das vorstellen? Irgendwo habe ich nämlich neulich von einer Sache gelesen, wo man zum Beispiel wie ein menschliches „Tier“ gehalten werden kann. Da wurde zum Beispiel beschrieben, wie ein „Hengst“ und eine „Stute“ das Wochenende in einem besonderen Stall verbringen. Dort gab es noch mehr solcher „Tiere“, zum Teil auch für länger und mit richtiger Erziehung. Oder könntest du dir eher vorstellen, komplett in Gummi in einer Art Internat zu verbringen? Ich fände beides durchaus interessant.“ Ich nickte. „Doch, klingt echt gut“, sagte ich. „Und – was ganz besonders interessant für dich wäre“, erklärte Annelore noch. „Du dürftest dort sogar das ganze Wochenende ohne deinen so „geliebten“ Käfig verbringen, bekommst natürlich trotzdem keine Möglichkeit, dich mit ihm zu beschäftigen. Das war ja wohl klar. Denn das werden andere für dich erledigen.“

Jetzt klang alles noch deutlich besser, obwohl es ja nur bedeutete, dass mein Kleiner wohl intensiv mit in dieses „Spiel“ einbezogen würde. Ob das dann besser war, musste sich zeigen. „Irgendwie klingt das ja ganz interessant“, meinte ich. „Würde dir es denn gefallen?“ wollte ich jetzt von Annelore wissen. „Ich finde, das klingt doch ganz gut. Wäre auf jeden Fall mal etwas anderes. Und du?“ Ich nickte, weil ich das ebenso sah. „Ja, finde ich auch. Sollen wir das dann einfach mal ausprobieren?“ „Wir können ja Petra fragen, ob sie auch mitmacht“, meinte meine Frau. „Na, also da wäre ich mir nicht so sicher, nachdem du sie ja gerade erst zum Tragen dieses netten Keuschheitsgürtels verurteilt hattest“, gab ich zu bedenken. „Wäre doch möglich, dass sie etwas nachtragend ist.“ „Und wenn schon“, kam von Annelore. „Fragen werde ich sie auf jeden Fall. Sie kann ja immer noch ablehnen.“ Ich nickte, stand auf, um schnell aus dem Haus das Tablet zu holen. Annelore schaute mich fragend an und ich meinte nur: „Ich möchte mich nur schon informieren, was es dort noch so gibt.“ Meine Frau lachte. „Das ist doch nur eine Ausrede. Im Grunde geht es doch nur darum, dich schon entsprechend aufzugeilen. Gib es zu!“ „Woher weißt du…“, tat ich jetzt sehr erstaunt, was nicht ganz der Wahrheit entsprach. „Na, mein Lieber, dafür kenne ich dich viel zu genau.“

Inzwischen hatte ich die Seite gefunden, die meine Frau ebenfalls auf dem Tablet angeschaut hatte und nicht besonders versteckt hatte. „Hey“, sagte ich etwas überrascht zu ihr, „da gibt es ja noch weitere nette Sachen. Hast du das gesehen?“ Annelore nickte. „Natürlich, aber ich wollte doch nicht alles gleich verraten. Ich wusste doch genau, dass du selber nachschauen willst. Und was hast du da noch gefunden?“ wollte sie natürlich gleich wissen. „Ich bin hier auf das Angebot zum Thema Feinstrumpfhosen gestoßen“, sagte ich ihr. „Allein die Bilder schon ja schon faszinierend.“ Jetzt rutschte ich näher zu ihr und zeigte ihr Bilder. Da war eine Person – es war nicht sofort zu erkennen, ob Mann oder Frau – mehrfach von Kopf bis Fuß in Feinstrumpfhosen gekleidet, lag völlig bewegungslos auf dem Bauch und Arme und Beine waren auch zusammengeschnürt. Als ich nun genauer hinschaute, konnte ich erkennen, dass man der Person zuerst zwei oder gar drei Strumpfhosen „normal“ über die Beine bzw. Arme gezogen hatte und erst dann beide Beine in ein Strumpfhosenbein gesteckt worden war. Allein so war man ja total unbeweglich. Und bereits jetzt kribbelte es in mir, was Annelore natürlich auch gleich auffiel.

„Schau mal hier“, lachte sie und zeigte auf das nächste Bild, wo man nun deutlich sehen konnte, dass die Person ein Mann war. Man hatte ihn auf die Seite gelegt und sein strammer Lümmel kam zum Vorschein, ragte mächtig auf dem Loch in den Strumpfhosen heraus. Noch ein Bild weiter kniete eine junge Frau neben ihm, streifte ein Strumpfhosenbein über seinen harten Stab und begann ihn nun zu wichsen. Erwartungsgemäß dauerte es nicht lange und schon schien es ihm zu kommen, verschmierte alles. „Na, wäre das auch was für dich?“ fragte Annelore und ich konnte nur stumm nicken. „Oder lieber so, wie hier auf diesen Bildern?“ Und sie zeigte mir verschiedene Personen, die draußen umherliefen, festgebunden oder sich sonst wie ebenfalls komplett in Feinstrumpf-hosen bewegten. Manche von ihnen konnten nur die Beine bewegen, die Arme waren eben auch unter dem feinen, doch unheimlich festen Material am Körper angepresst. „Irgendwie verstehe ich nicht so richtig, was daran so geil sein soll“, kam von Annelore. „Aber vielleicht muss ich das auch gar nicht.“ Sie lächelte mich an, wollte mir aber wohl meinen Tick lassen. Ich hingegen konnte mich kaum an den Bildern sattsehen, musste immer weiterblättern. „Gibt es da sonst noch was Interessantes?“ fragte Annelore endlich und grinste mich an, weil sie natürlich längst Bescheid wusste.

Ich seufzte und schaute mich weiter um. Tatsächlich fand ich was, war nicht anders zu erwarten. „Es gibt das alles auch noch in Leder, wie vorher in Gummi“, erklärte ich ihr. „Ja, und?“ Sie tat nun eher unbeteiligt und als wenn es sie überhaupt nicht interessieren würde. „Hier ist jemand komplett in schwarzes Leder geschnürt, stolziert auf High Heels umher und muss die Ladys bedienen. Und hier putzt er ihre Schuhe und Stiefel.“ „Ja, könnte dir auch nicht schaden…“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich und schaute sie an. Sie grinste. „Na, dann schau dir mal an, wie der „arme“ Kerl seine Tage und Nächte verbringen muss.“ Sie hatte weitergeblättert und deutete auf das Bild dort. Dort brachte der Mann in einem sozusagen mehr als knielangem, engem Kleid aus schwarzem Leder, oben mit einer engen Kopfhaube und nur sehr kleinen Augenöffnungen sowie Knebel im Mund, seiner Lady ein Tablett mit Tee. Die Oberarme lagen fest am Körper an und so konnte er nur die Unter-arme ein wenig benutzen. Unten aus dem Rock kam eine Kette, die sich aufteilte und in zwei einzelnen Teilen am linken bzw. rechten Fußgelenk endete. Auf diese Weise waren ihm nur kleine Schritte möglich. „Ich denke, diese Kette endet oben an seinem Geschlecht, vielleicht auch nur am Beutel, sodass sie beim Laufen daran zerrt; besonders beim Laufen in den High Heels…“

Auch das nächste Bild war ziemlich erregend. „Schau, hier ist er sozusagen im Kleiderschrank unterbracht. Wie-der trägt er komplett schwarzes Leder, zusätzlich noch an Armen und Beinen zusammengeschnallt und völlig unbeweglich und auch oben über dem Kopf fast wie aufgehängt. Auf diese Weise, die Kleiderstange im Mund, alle ihre hübschen Sachen vor Augen: Nylons, Lederröcke und andere Kleidungsstücke, die vermutlich sogar kräftig nach ihr duften. Was glaubst du, wie unangenehm eng es allein für seinen Lümmel dort unter dem Leder wird…“ Dann zeigte sie ein Bild, welches das Gästezimmer der Lady zeigte. Hier gab es eine ganze Menge an Leder – Kleidung und Utensilien – für die richtige, notwendige Unterbringung der „Gäste“. Ich sah verschiedene Ausführungen von Lederganzanzügen, die an der Wand hingen. Auch gab es Pranger zum Anlegen. Aufgehängt war auch einer der „Gäste“ zu sehen, der bis zum Hals völlig unbeweglich in einem sehr engen Ledersack verpackt war; nur der Kopf in der Kopfhaube mit Knebel schaute noch heraus. So hing er dort für die Nacht. Die Lady zeigte einer Freundin, wie sie mit solchen „widerspenstigen“ Personen umging. „Ich glaube, auch das wäre et-was für dich und vermutlich bist du nach so einem Wochenende dort ein total lieber Kerl“, grinste Annelore mich an. „Du meinst ernsthaft…?“ fragte ich und bekam zur Antwort: „Warum denn nicht?!“ Lieber schaute ich mich hier weiter um, statt ihr eine Antwort zu geben. Nun stieß ich auf etwas, was hier „Learning bei Doing“ hieß.
797. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.11.22 20:01

Auch hierzu gab es zahlreiche Bilder, welche verdeutlichten, was damit gemeint war. Zum einen ging es darum, anderen Frauen zu zeigen, wozu Männer imstande waren, um Lust zu verbreiten. So wurden den männlichen „Gästen“ zum Beispiel beigebracht, Frauen richtig mit dem Mund zu verwöhnen, bis hin zur totalen Befriedigung, egal an welcher Körperstelle. Das war nicht unbedingt einfach und erforderte ja auch ausreichend Übung. Weiterhin konnten aber auch Frauen lernen, wie man den eigenen Mann abrichtet, wenn nötig, richtig effektiv und erfolgreich züchtigt oder ihnen einen anständigen Einlauf besorgt. Wahrscheinlich gab es immer noch eine ganze Menge von Frauen, die darin leider keinerlei Erfahrung hatten. Ihnen musste man doch unbedingt helfen, was ja zu Hause nicht immer durchzuführen ist. Denn hier gab es für den betreffenden Mann keinerlei Flucht-möglichkeit. Und erstaunlich viele – Männer wie Frauen – waren danach mehr als zufrieden mit dem Ergebnis, hatten etwas Neues für das eigene Heim gelernt, wo es vielfach weiterhin nur zu gerne umgesetzt wurde. Das musste aber nicht unbedingt bedeuten, dass der Mann litt und nur die Frau den positiven Effekt nutzen konnte. Denn auch Männer fanden durchaus Genuss daran, was sie hier gelernt hatten. Es sei zwar eine Art sehr intensiven „Training“, aber eben mit sehr großem Erfolg für beide Seiten. Das wurde noch ausdrücklich betont.

Nur zu genau wusste ich, dass Annelore das ebenso gut fand wie ich, obwohl wir in dieser Beziehung ja schon deutlich weiter waren als andere Paare. Ziemlich lange wurde es ja bei uns so gehandhabt, was auch beiden gefiel, mal mehr, mal weniger gut. Aber so war es nun einmal im Leben. „Also für mich klingt das jetzt so, als könntest du dich sehr gut mit dem Gedanken anfreunden, dort ein paar Tage mit mir zu verbringen.“ Ich nickte. „Aber sicher doch, zumal du dann ja wohl ebenso bedient wirst wie ich.“ Jetzt musste ich grinsen, als Annelore ganz kurz das Gesicht verzog. „Ach, darauf spielst du an. Na ja, stimmt schon. Es ist schließlich etwas für beide Seiten. Ja, ich glaube, ich könnte mich auch dafür begeistern.“ „Und für was jetzt genau?“ wollte ich natürlich sofort wissen. Allein der Gedanke, meine Liebste längere Zeit komplett in Gummi bewundern zu dürfen, gefiel mir außerordentlich gut. Und wenn sie dann vielleicht noch auf die gleiche Weise bedient würde wie ich und ich nicht derjenige war, der das durchführte, dann machte mich das schon ziemlich geil. Natürlich blieb es Annelore nicht verborgen und grinsend meinte sie: „Ich glaube, du kannst dich gar nicht entscheiden, weil dir alles gut gefällt.“ Leise seufzend nickte ich. „Ja, du hast vollkommen Recht.“

„Und wie wollen wir das Dilemma lösen? Sollen wir es auslosen? Oder soll ich entscheiden?“ „Und du denkst, das ist die richtige Lösung?“ lachte ich. „Du entscheidest doch sicherlich nach dem, was dir am besten gefällt.“ „Als wenn du es nicht auch so machen würdest“, bekam ich gleich von ihr zu hören. „Wie soll es denn anders gehen?“ „Also doch auslosen“, meinte sie. Ich nickte. Und schon wurden kleine Zettel geholt, das entsprechende Angebot notiert und zusammengefaltet. Dann hatten wir zum Schluss „Bondage“, Strumpfhosen“, „Learning by Doing“, „Gummianzug“ und „Leder“. Alle Zettel zusammen wurden gemischt und jeder durfte dann einen ziehen, ohne dem anderen zu verraten, was darauf stand. Er wurde wieder zusammengefaltet und kam erneut in den Pool. Erst am Ende sollte dann die endgültige Entscheidung fallen. Gespannt notierte jeder, was er gezogen hatte. Zum Schluss verglichen wir. Bei Annelore stand nun: „Bondage“, Gummianzug“, Gummianzug“ und ich hatte notiert „Strumpfhose“, Leder“ und „Gummianzug“. Damit war ja wohl entschieden, was es werden sollte. Allerdings schaute Annelore mich etwas argwöhnisch an. „Du hast doch nicht etwa gemogelt?“ fragte sie. „Irgendwie kommt mir das Ergebnis schon ein klein wenig seltsam vor.“ „Nein, das habe ich nicht“, sagte ich. „Wie hätte ich das denn machen sollen?“ „Ich weiß nicht…“

„Du magst nur nicht verlieren. Schließlich weiß ich doch, dass du lieber jemanden anschaust der Gummi trägt anstatt selber Gummi zu tragen.“ Ich grinste sie an. „Na ja, ich glaube, das stimmt sogar. Aber ich werde es schon hinbringen. Bereits jetzt versuche ich mir vorzustellen, wie du wohl in einem entsprechenden Gummianzug als „Hengst“ ausschaust. Außerdem überlege ich noch, ob du die Zeit sogar ohne deinen Käfig verbringen darfst. Denn mit den Händen wirst du garantiert nichts dort unten anfangen können. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das wohl funktionieren sollte.“ „Aber ich könnte mich doch ohne weiteres an dem schönen Hintern jeder „Stute“ reiben und vielleicht auf diese Weise…“ Annelore lachte. „Das wird sicherlich auch nichts werden. Denn ich wette, das wird von den Aufseherinnen garantiert strengstens unterbunden. Schau dir nur einmal die Bilder genauer an. Da darf sicherlich kein „Hengst“ mit seinem Lümmel eine „Stute“ bespringen. Wo kommen wir denn da hin! Allenfalls wird jeder „Hengst“ entsprechend abgemolken. Keine Ahnung, was dann mit dem abgezapften Saft passiert.“ Etwas nachdenklich schaute ich sie an. Wahrscheinlich stimmte es sogar und als ich mir weiter die Bilder zu diesem „Urlaub“ anschaute, konnte ich sehr schnell sehen, dass meine Liebste vollkommen Recht hatte. Dort wurden „Hengste“ – entweder von Hand oder sogar auch maschinell – abgemolken, was ihnen nicht so wirklich zu gefallen schien.

Aber ich sah auch – und das freute mich ein klein wenig – wie „Stuten“ von einem „künstlichen Hengst“ besprungen wurden. Und dieser „Hengst“ war nicht gerade mit einem kleinen Stößel ausgerüstet. Als ich meine Frau darauf hinwies, meinte sie nur: „Da bekomme ich dann wenigstens mal etwas Anständiges da unten rein.“ „Als wenn das sonst nicht der Fall wären“, sagte ich. „Doch, das schon“, lachte sie. „Solange dein Kleiner dort bleibt, wo er jetzt ist.“ „Wir werden ja sehen“, setzte ich noch hinzu. „Und was ist nun mit Petra? Willst du sie auch fragen, ob sie vielleicht sogar zusammen mit Miriam auch dort ein verlängertes Wochenende verbringen will?“ Annelore nickte. „Klar, fragen werde ich sie auf jeden Fall. Und dann brauchen wir nur noch einen passenden Termin.“ Da klang jetzt sehr nach beschlossener Sache. „Ob wir dort überhaupt noch einen Termin bekommen?“ überlegte ich. „Kann ja sein, dass das Interesse daran ganz besonders groß ist…“ „Meinst du? Na, wir werden ja sehen.“ Und jetzt telefonierte sie mit ihrer Freundin. Da sich das garantiert länger hinziehen würde, ließ ich sie lieber allein und ging ins Büro, um dort noch ein paar Dinge zu erledigen. Natürlich ging mir dabei noch einmal der Plan durch den Kopf. Würde es wohl wirklich so werden, wie wir es uns gerade vorgestellt und ausgemalt hatten?

Erst später bekam ich von Annelore zu erfahren, dass Petra zugesagt hatte und auch Miriam sollte teilnehmen. Man hatte sogar schon zwei mögliche Termine in Aussicht gestellt und musste es nun noch abklären. Auch da-rum würde meine Frau sich kümmern. Das ging auch schneller als gedacht. Sie bekam tatsächlich eine Zusage, sodass wir uns in zwei Wochen dort einfinden sollten. Vermutlich würde es auch dann wohl noch warm genug sein, damit möglichst viel im Freien stattfinden konnte. „War Petra dir denn gar nicht mehr böse, dass du sie so lange im Keuschheitsgürtel eingesperrt hatte?“ fragte ich. „Na ja, so wirklich begeistert war sie nicht und es hatte ja auch mehrfach eine ziemliche Diskussion darüber gegeben. Aber Miriam war daran ja ebenso beteiligt. Denn wie du weißt, war die Zofe daran ja auch nicht ganz unschuldig. Aber so konnte meine Freundin selber erleben, wie unangenehm dieses Teil sein kann, welches auf der anderen Seite natürlich auch einen gewissen Schutz vor sich selber bietet. Allerdings haben die beiden auch angekündigt, dass ich irgendwann auch wohl darin verschlossen würde. Also kannst du dich schon mal darauf einstellen, dass du irgendwann nicht an mich ran kannst.“

Verblüfft schaute ich Annelore an. „Und das nimmst du einfach so hin?“ Die Frau nickte. „Warum nicht? Wo ist denn das Problem? Ich meine, du kannst es mir doch ohnehin nicht richtig besorgen. Da kann es doch nicht schaden, wenn auch mein „böses Händchen“ da nichts machen kann.“ „Wenn das so einfach ist, dann frage ich mich, warum Petra so ein Theater gemacht hat. Oder braucht die Frau mehr Sex als du?“ Annelore lachte. „Du möchtest wohl gerne, dass ich dir das jetzt verrate, wie? Kannst du vergessen. Kommt nämlich überhaupt nicht in Frage!“ „Du willst also ernsthaft einfach hinnehmen, dass die beiden dich auch so verschließen?“ Zu meiner Überraschung nickte sie. „Ja, warum denn nicht? Was spricht denn dagegen?“ „Habe ich dich da jetzt gerade richtig verstanden? Es würde dich nicht stören? Wenn ich mich richtig erinnere, hast du dich aber schon mal heftig dagegen gewehrt.“ „Ach, das meinst du. Nun ja, vielleicht bin ich ja schlauer geworden.“ Jetzt musste ich denn doch lachen. „Und das soll ich dir glauben?“ Annelore nickte. „Ich bekomme von dir doch ohnehin keinen Sex. Da spielt es auch kein Rolle, ob ich da unten verschlossen bin oder nicht. Das, was ich mit meiner Hand oder einem anderen Spielzeug mache, ist nur ein halber Ersatz.“ „Das glaube ich dir nicht“, meinte ich total verblüfft. „Du willst quasi in freiwilliger Keuschheit leben? Niemals!“ „Und was ist mit dir? Du tust es doch auch“, kam gleich von ihr.

Jetzt musste ich dann doch lachen. „Also das ist ja wohl etwas ganz anderes, denn so wirklich freiwillig ist meine Keuschheit nicht. Ich kann sogar behaupten, sie ist mir aufgezwungen.“ „Was dir nicht wirklich schadet“, kam von Annelore. „Also darüber kann man ja wohl durchaus geteilter Meinung sein“, gab ich dazu. „Richtig ist, dass es ganz gut geht. Wie glücklich ich damit bin, lassen wir mal außen vor. Aber ich kann wirklich damit leben, wenigstens solange, wie ich wie ich bei dir ran darf. Aber wenn das auch noch vorbei ist…“ Den Rest wollte ich lieber nicht sagen. „Ach, und jetzt meinst du, genau deswegen müsste ich unverschlossen bleiben? Na, wenn du dich da mal nicht täuschst! Ich muss nämlich gar nicht.“ Annelore meinte es also wirklich ernst. Dann schien sie allerdings auch gleich meine Gedanken erraten zu haben. „Glaube jetzt aber nicht, dass ich dich dann ja quasi im Gegenzug freigeben könnte. Das wird nämlich nicht passieren. Denn du machst garantiert wieder nur Blödsinn mit deinem kleinen Freund, was ich natürlich nicht akzeptieren kann.“ „Aber das habe ich doch gar nicht gesagt“, meinte ich. „Nö, aber sicherlich wenigstens dran gedacht. Ich kenne doch die Männer und ihre meistens ziemlich schmutzigen Gedanken. Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass du eine Ausnahme bist.“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Kann ich leider nicht behaupten“, gab ich lieber gleich zu. „Also hatte ich mal wieder Recht“, lachte Annelore, nahm mich trotzdem in die Arme und gab mir einen Kuss.

„Dann gibt es also keinen wirklichen Grund dich freizugeben. Denn was willst du denn schon mit dem Kleinen machen, wenn ich an der wirklich wichtigen Stelle mit einem Keuschheitsgürtel verschlossen bin. Klar, dir bliebe natürlich auch noch an die andere Öffnung so ganz in der Nähe. Das würde ich ja auch akzeptieren. Die Frage ist doch vielmehr, warum sollte ich das machen. Denkst du nicht, es würde meinem Keuschheitsgürtel widersprechen? Schließlich trage ich ihn doch, um mir eine gewisse Keuschheit zu garantieren.“ „So siehst du das?“ fragte ich etwas erstaunt. „Dient er denn nicht dazu, dir dort Sex unmöglich zu machen, aber nicht unbedingt auch an der anderen Stelle?“ „Ja, so kann man das natürlich auch sehen. Aber ich halte es dann einfach für notwendig, dass man als Frau auf beide Stellen verzichtet.“ „Und wie lange soll ich dann weiterhin verschlossen bleiben?“ Das musste ich jetzt ja schon direkt fragen. „Muss ich dir darauf wirklich eine Antwort geben und mich wohl möglich auch noch festlegen? Muss die Frage nicht eher lauten, ob ich überhaupt die Absicht habe, dich mal wieder dauerhaft freizugeben? Ich kann nur sagen, dass es mir so sehr gut gefällt und wenn ich ab und zu mal Sex mit dir haben möchte, kann ich dich ja immer noch aufschließen. Aber so wirklich deinen Lümmel so ganz ohne diesen „Schmuck“ zu sehen kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen. Enttäuscht?“ Ich schüttelte den Kopf, war allerdings doch ein klein wenig überrascht. „Aber das, was du jetzt ja trotzdem leicht machen kannst, ist, dich ein wenig bei mir gewissermaßen revanchieren. Wie wäre es denn damit? Zum Beispiel an meinen Füßen, die du doch auch so liebst, wie du immer behauptest.“

Während mir das, was Andrea gerade so sehr klar und deutlich gesagt hatte, noch durch den Kopf ging, kniete ich mich vor meine Liebste auf den Boden und betrachtete eine Weile ihre Füße in den High Heels. Immer noch faszinierten sie mich ganz besonders – okay, nicht nur ihre, sondern auch die anderer Frauen – und dann nahm ich erst einmal beide in die Hände, hob sie leicht an und drückte auf das Leder nacheinander zahlreiche Küsse. Dann streifte ich die Schuhe ab, sodass ihre Füße in den Nylons vor mir lagen und ich die dunkelrot lackierten Zehennägel deutlich durch das dünne Gewebe leuchten sah. „Na, mein Liebster, kann du dich gar nicht daran sattsehen? Wundert mich ja nicht, weiß ich doch nur zu genau, wie sehr du sie liebst.“ Ich nickte nur und drückte jetzt meine Lippen auf die Füße und Zehen. Oben und unten küsste ich sie ab, atmete dabei diesen für mich unwahrscheinlichen Duft, eine Mischung aus dem Leder ihrer Schuhe, ein klein wenig Fußschweiß und dem Körper-duft meiner Liebsten, ein. Es war einfach herrlich und das gefiel auch meinem Kleinen in seinem Käfig. Vorwitzig versuchte er sich aufzurichten, was natürlich völlig erfolglos war. Das blieb auch Annelore nicht verborgen und so entzog sie mir den einen Fuß und begann mich dort unten etwas zu traktieren. Mal mehr, mal weniger drückte sie dort, während ich den anderen Fuß weiterhin küsste und nun auch massierte. „Möchtest du mir gerne die Strümpfe ausziehen?“ wurde ich nun endlich gefragt. „Ja, wenn ich darf…“, meinte ich gleich. „Dann darfst du das machen.“ Sehr schnell wanderten meine Hände an ihren Beinen nach oben, löste die Strapse und streifte ihre Strümpfe vorsichtig nach unten, um sie ja nicht zu beschädigen. Kurz darauf lagen die beiden Füße nackt vor mir.

Jetzt konnte ich sie so richtig verwöhnen, daran lecken und die Zehen schön einzeln in den Mund nehmen, wie ein Baby daran saugen. Ein leises wohliges Stöhnen bekam ich gleich darauf zu hören. Also war meine Liebste mit dieser Tätigkeit wohl sehr zufrieden. Während ich dann zwei Zehen zugleich im Mund hatte, konnte ich mit der Zunge dazwischen fahren und auch hier lecken. Längere Zeit beschäftigte ich mich erst mit dem einen, dann natürlich auch mit dem anderen Fuß. Wie gut es der Frau dort vor mir gefiel, konnte sie mir wirklich nicht verheimlichen, konnte ich doch sehr deutlich riechen, wie die geheimnisvolle Spalte zwischen ihren Schenkeln immer feuchter wurde. Der dort austretende Liebessaft verriet es mir. „Das bist mir so einer“, bekam ich nun noch ganz direkt zu hören. „Du weißt doch ganz genau, was du auf diese Weise anstellst.“ Ich schaute sie ganz un-schuldig von unten her an. „Und was soll das sein?“ fragte ich. Annelore lachte, spreizte ihre Beine weiter und sagte: „Du sorgst dafür, dass ich meine Unterwäsche versaue. Hast du mal darüber nachgedacht?“ „Nö, hätte ich das machen sollen? Ich kann wirklich nichts dafür. Schließlich habe ich dich dort doch gar nicht angefasst.“ „Nein, natürlich nicht. Aber du schaffst es auch auf andere Weise. Und ich fürchte, du wirst mich dort nachher auch noch säubern.“ Jetzt konnte ich mir ein grinsen nicht mehr verkneifen. „Bist du sicher, dass ich das machen soll? Besteht denn nicht die Gefahr, dass alles noch schlimmer wird?“ Annelore nickte. „Ja, möglich ist das schon. Aber dann dauert es einfach nur länger.“ „Kann schon sein. Aber ich glaube, ich kann es trotzdem schaffen.“ „Dir wird nichts anderes übrigbleiben, weil ich dich nämlich nicht eher freigebe, bis ich mit deiner Arbeit zufrieden bin; egal wie lange es dauert.“

Eine Weile ließ sie mich nun noch an den Füßen weitermachen, bis dann hieß: „Ich denke, nun musst du an der anderen Stelle fleißig sein.“ Für mich bedeutete es, meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel zu stecken, um dort mit der Zunge zu arbeiten. Dort stieß ich auf den schwarzen Tanga, unter dem ja auch das Korsett lag, welches wenigstens schrittoffen war. Darunter trug sie immer noch, wie ja vorhin von mir gefordert, das transparente Gummihöschen. Erst darüber lag der schwarze Tanga. Damit kam ich nicht so ohne weiteres an mein begehrtes Ziel. Allerdings war es ja so geplant. „Zieh dir bitte das schwarze Höschen selber aus“, meinte ich nun zu ihr und bereitwillig gehorchte sie. Jetzt konnte ich deutlich das gerötete, sicherlich sehr warme und feuchte Geschlecht meiner Liebsten sehen. Nur erreichen konnte ich es noch nicht. Da sie immer noch vor mir stand, nachdem sie gerade den Slip abgelegt hatte, konnte ich nun auch das transparente Gummihöschen herunterziehen, sodass mir sofort das so erregende Duftgemisch – Frau, Geschlecht, Gummi – entgegenschlug. Einen Moment stoppte ich, beugte mich vor und steckte den Kopf ganz dicht an den Spalt zwischen ihrem Bauch und dem Gummihöschen, um diesen Duft tief einzuatmen. War das herrlich! Dann machte ich weiter und leckte – leider nur vorne – von jedem Zentimeter freigelegter Haut die dort anhaftende Feuchtigkeit ab, die immer mehr wurde, je näher ich ihrem Geschlecht kam. Ganz besonders nass wurde es dann zwischen den Schenkeln. Alles was dort ausgeflossen war, hatte sich hier gesammelt. Und das war nicht gerade wenig, sodass ich kurz überlegte, ob es vielleicht auch… Als ich kurz zu meiner Frau hochschaute, grinste sie so deutlich, dass es für mich fast wie ein „Ja“ hieß. Es ist genau das, was du gerade vermutest. Aber es störte mich nicht im Geringsten.
798. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.11.22 20:35

Endlich konnte ich das Höschen endgültig abstreifen, legte es erst einmal beiseite. Darum würde ich mich später wohl noch ausführlicher kümmern müssen. Nun hatte ich erst richtig den freien Blick auf das gerötete und feuchte Geschlecht meiner Frau. Die Lippen dort waren bereits leicht geöffnet. Immer näher kam ich mit meinem Mund, legte meine Lippen auf die sehr warme Haut und wartete einen Moment. „Mmmhhh…“, kam jetzt von oben. Tief atmete ich ein, genoss diesen wunderbar geilen Duft. Und dann begann ich meine Zunge vorsichtig zwischen die Lippen zu schieben, wollte im Moment nur möglichst tief dort eindringen. Dabei schmeckte ich diese erregende, seltsame Süße meiner Frau. Wie einen kleinen Finger schob ich erst einmal eine Weile die Zunge nur vor und zurück, mehr nicht. Jedes Mal bekam ich ein ganz klein wenig von der erregenden, so geil schmeckenden Nässe von dort mit, von der ich immer noch nicht genug bekommen konnte. Das schien auch Annelore sehr gut zu gefallen, denn dieses leise Stöhnen wurde deutlicher, lauter. Heimlich amüsierte ich mich über diese Geräuschkulisse.

Dann endlich wurden meine Zungenschläge kräftiger und ich fuhr zwischen den Lippen auch auf und ab. Jedes Mal berührte ich ganz kurz den harten Kirschkern, ließ meine Liebste zusammenzucken und aufstöhnen. Richtig weit hatte sich dieses so empfindliche Teil den Kopf herausgestreckt, sodass ich es umrunden und unter die Vorhaut eindringen konnte, um hier jegliche Spuren zu beseitigen. Bei den leicht gespreizten Schenkeln war es nicht sonderlich schwierig für mich. Außerdem tat ich das ja auch nicht zum ersten Mal. Vorsichtig nahm ich nun beide Hände zur Hilfe, um die Lippen noch weiter aufzuhalten, damit ich leichter und vor allem tiefer dort ein-dringen konnte. Denn das richtig Wichtige aus dieser Spalte kam ja aus der Tiefe ihres Leibes. Immer fester drückte auch Annelore das geile Körperteil auf meinen Mund bzw. das Gesicht. Ganz offensichtlich konnte sie kaum genug von meinen Bemühungen bekommen. Und diesen Gefallen tat ich ihr ja schon aus eigenem Interesse nur zu gerne.

Bereits durch das lange Tragen der so geliebten Gummihose hatte die Frau ein ziemlich hohes Erregungsniveau erreicht, sodass es nicht mehr große Anstrengungen von mir bedarf, um ihr auch noch den letzten Kick zu geben. Fest das Gesicht in diese Kerne gedrückt, legte ich meine Hände auf ihre Hinterbacken und drückte den Unterleib auf diese Weise weiter fest an mein Gesicht, um ja keinen Tropfen zu verlieren. Zusätzlich spürte ich ihre Hände auf meinen Kopf. Und dann kam es meiner Liebsten. Ein kleiner heißer Schwall schoss mir in den Mund und ich musste ganz kurz überlegen, was es denn nun wirklich war, was sie mir geschenkt hatte. Bevor ich aber zu einem endgültigen Ergebnis kam, folgte bereits der nächste Schub und ich musste schlucken. Im Grund war es doch ohnehin völlig egal, ich nahm alles nur zu gerne auf. Dabei spürte ich wieder einmal überdeutlich, wie mein Kleiner den Aufstand probte, sich so verdammt eng in sein Gefängnis quetschte. Das schien auch Annelore zu ahnen. Denn plötzlich spürte ich nämlich ihren einen Fuß, der dort unten mit dem „Gefangenen“ spielte, ihn etwas drückte.

Wollte sie mir etwa so etwas Ähnliches wie einen Höhepunkt gönnen? Obwohl es so doch gar nicht möglich war? Viel zu oft hatte ich es auch selber versucht, während ich verschlossen war. Jedes Mal kam ich erneut zu dem Ergebnis, dass diese Vorrichtung es wirklich mehr als erfolgreich verhinderte. Schließlich war ja auch genau das seine Aufgabe. Aber trotzdem genoss meine Frau es hin und wieder, einfach mit einem oder auch beiden Füßen mit diesem Körperteil ihres Mannes zu spielen, es sanft oder auch fester zu treten, was für mich nicht immer nun angenehm war. So auch jetzt. Nein, sie hatte ganz offensichtlich nicht die Absicht, mir richtig großen Genuss zu gönnen, sondern mich eher zu bremsen. Ich konzentrierte mich lieber weiterhin auf meine mündliche Tätigkeit oben. Noch immer befand sich meine Frau auf einem recht hohen Erregungslevel, schenkte mir weiter Nässe, die ich abschleckte. Aber schon jetzt spürte ich, wie es ganz langsam nachließ. So bemühte ich mich dann also, auch die letzten Spuren zu beseitigen, ehe ich mich langsam zurückzog und auf die warme haut ein paar weitere Küsse aufdrückte.

Endlich gab sie mich auch wieder frei, lächelte mich von oben her fast selig an und lächelte. „Du bist wirklich ein ganz schlimmer Finger, aber das weißt du ja. Immer wieder schaffst du es, deine frau auf diese wunderbare Art und Weise fertig zu machen. Und ich weiß nachher gar nicht, was ich dir eigentlich dabei geschenkt habe.“ „Aber das ist doch völlig egal“, grinste ich. „Mich stört es überhaupt nicht.“ „Ja, ich weiß“, meinte sie. „Aber mir ist es doch immer so schrecklich peinlich…“ Das war wieder einmal nicht ernst gemeint, was ich natürlich genau wusste. Deswegen lachte ich sie an. „Tja, wenn das wirklich so ist, musste du eben einfach besser aufpassen und dich besser und auch mehr konzentrieren…“ „Das… das kann ich nicht, wenn du da unten so wild zugange bist“, meinte sie. „Dann muss ich wohl damit leben“, erwiderte ich. „Und… so wirklich schlimm finde ich das doch auch gar nicht.“ „Du vielleicht nicht, aber ich…“, meinte sie. Darauf brauchte ich nun wirklich nichts mehr zu sagen, wusste ich doch zu genau, dass es so gar nicht gemeint war.

Wie um von diesem Thema abzulenken, deutete sie nun auf die beiseitegelegte Gummihose, die sie ja den Tag getragen hatte. „Wie ich sehe, hast du ja wohl noch eine wichtige Aufgabe zu erledigen“, kam nun noch von ihr. „Würdest du das bitte noch erledigen?“ Ich nickte und griff nach der Hose. Langsam begann ich nun nach und nach die ganze Innenseite gründlich abzulecken. Dabei wurde ich die ganze Zeit von Annelore beobachtet, ob ich das auch wirklich ordentlich erledigte. Auch hier schmeckte ich das Gemisch verschiedener Geschmäcker. Am interessantesten war es natürlich an der Stelle, die sich zuvor zwischen ihren Schenkeln, direkt auf der Spalte befunden hatte. Amüsiert schaute sie zu und meinte: „Na, gefällt dir, was du dort findest?“ ich nickte und meinte nur: „Aber das weißt du doch. Schließlich ist das bei jeder Frau doch der geschmacklich beste Ort…“ Annelore lachte. „So kann man es auch ausdrücken. Die Frage ist allerdings, ob alle Frauen das auch so sehen. Oder gibt es vielleicht immer noch Frauen, die sich dessen schämen und sich dort von keinem Mann abschlecken lassen?“ „Die gibt es bestimmt. Ebenso wie es auch Männer gibt, die dort niemals mit dem Mund oder gar der Zunge Kontakt haben möchten, obwohl sie gar nicht wissen, was sie versäumen.“ „Tja, sie wird man auch niemals davon überzeugen können, was ihnen entgeht.“ Ich nickte nur und meinte: „Das weißt du ja selber auch sehr genau.“

„Du meinst, sie sich keine solchen „Feinschmecker“ wie du es bist? Kann schon sein. Aber da bist du ja zum Glück anders, was ich ja nur begrüßen kann. Schließlich kannst du mir damit eine richtige Hilfe sein.“ „Ist ein Ehemann nicht dazu da?“ fragte ich, meine Arbeit kurz unterbrechend. „Trotzdem muss ich ja leider hin und wieder doch nachhelfen…“ Damit spielte sie wahrscheinlich auf die Anwendung verschiedener Strafinstrumente an, die sie nur zu gerne benutzte. „Das gehört leider immer noch zu den Dingen, die ich nicht wirklich verstanden habe. Du tust diese Sachen gerne und trotzdem bedarf es immer wieder eine Anregung auf deinem Hintern. Wie kommt das?“ Ich hatte inzwischen weiter an der Gummihose geleckt und meinte jetzt: „Das ist vielleicht nur deine Sichtweise. Ich sehe das nämlich anders.“ „Ach so? Und wie soll ich das verstehen? Willst du damit sagen, dass manches einfach falsch verstehe?“ Brummend nickte ich, um dann zu erklären: „Ich denke, es ist so. Du weißt doch aus eigener Erfahrung, dass Männer und Frauen die Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten können.“ Annelore nickte, stimmte dem zu. „Ja natürlich. Aber ich denke, das ist doch gar nicht unbedingt das Problem. Denn ein Fehler bleibt doch trotzdem ein Fehler und muss dann eben entsprechend bestraft werden.“

Leise seufzend unterbrach ich meine Tätigkeit. „Das ist richtig und sehe ich vollkommen ein. Nur, was ist denn wirklich ein Fehler und wer kann das beurteilen? Da gehen doch die Meinungen schon weit auseinander.“ Ich lächelte meine Liebste an. „Oh nein, mein Lieber“, kam gleich von ihr. „Du sollst mich hier jetzt nicht um den Finger wickeln. In deinen Augen ist also manches kein Fehler, auch wenn ich da anderer Ansicht bin? Nein, das haut nicht hin. Dafür wirst du dann trotzdem bestraft werden. „Und nun mach nicht so ein enttäuschtes Gesicht. Sonst komme ich vielleicht zu der Ansicht, dass du gerade dabei bist, mir zu widersprechen. Und was das für dich bzw. deinen Popo bedeutet, weißt du nur zu gut.“ Ich nickte, konnte mir aber nicht verkneifen, noch anzumerken: „Da sind wir jetzt genau bei dem Thema.“ Annelore lachte. „Das hättest du wohl gerne. Nein, das sind wir nicht. Und nun mach weiter, damit du endlich fertig wirst.“ Ich seufzte, nahm die getragene Hose wieder zur Hand und schleckte weiter das Gummi ab. „Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass du morgen als „Martina“ bei Iris antanzen sollst?“ Mir fiel fast die Gummihose aus der Hand. „Nein, das hattest du mir noch nicht gesagt“, meinte ich langsam. „Nun gut, dann habe ich es hiermit getan. Ich nehme doch mal an, dir ist klar, was das bedeutet.“ Oh ja, das war es mir nur allzu genau.

Während ich also nun da unten ziemlich perplex auf dem Boden saß, schaute meine Frau mich an und meinte: „Warum überrascht dich das nun so?“ kam dann von ihr. „Hatte sie das nicht bereits angedeutet? Und bist du nicht eigentlich ganz scharf darauf, mal wieder so auftreten zu dürfen?“ „Es ist ja nicht so, dass gerade das Antreten bei Iris als Frau mir so sehr Kopfzerbrechen bereitet, sondern eher, was du dazu beiträgst, bis ich – deiner Meinung nach – entsprechend hergerichtet bin.“ „Was soll denn das nun wieder bedeuten? Bin ich dir da zu streng?“ Fast automatisch nickte ich. „Nein, so ist das nicht richtig“, korrigierte ich sofort. „Pass lieber auf, was du sagst“, warnte Annelore mich. „Ja, du hast ja Recht“, meinte ich. „Aber du musst doch zugeben, dass du manchmal sehr streng mit mir bist, bevor ich als „Frau“ das Haus verlassen darf.“ „Ich halte es einfach für nötig, dass du eben entsprechend aussehen sollst“, erklärte sie mir. „Hinzu kommen auch ein paar Regeln, die du ein-fach einhalten musst.“ „Ja, so Sache wie dass ich den ganzen Tag nicht pinkeln darf oder ähnliches…“, wagte ich nun auch noch zu sagen. Meine Frau nickte. „Disziplin muss einfach sein.“

„Nun stell dich doch bitte nicht so an! Das ist letztendlich genau das Thema, über das wir eben geredet haben. Männer müssen leider immer wieder auf bestimmte Dinge hingewiesen werden, weil sie sich einfach nicht an die vorgegebenen Regeln halten wollen. Da muss man doch als Frau einfach streng durchgreifen.“ Und wer macht die Regeln, die Männer angeblich nicht beachten? Das sind ja wohl nahezu ausschließlich die Frauen, ohne Rücksprache mit den Männern. Das sprach ich nun aber lieber nicht aus. aber natürlich verriet mein Gesichtsausdruck, was ich dachte. Und so kann dann auch von Annelore: „Du bist – mal wieder – anderer Meinung. Aber das interessiert mich momentan überhaupt nicht. Du wirst dich daran halten, was ich dir vorgebe und verordnet. Basta. Oder muss ich bereits jetzt schon ein Strafinstrument holen?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf und bemühte mich lieber die Hose fertig abzulecken, damit meine Frau anschließend damit zufrieden sein konnte. Zufrieden grinste sie mich an, wie ich sehen konnte, als ich nach oben schielte.

Den weiteren Abend versuchte ich eigentlich dieses Thema zu verdrängen. Schließlich würde es noch früh genug auf mich zukommen. Annelore sprach zwar auch nicht darüber, aber sie hatte die geniale Idee, wir könnten doch eine DVD anschauen. Lieber wagte ich das nicht abzulehnen und ließ sie ein aussuchen. Aber was dabei heraus-kam, hätte ich mir doch denken können. Denn hier stand das Thema „Sissy“ und „Erziehung bzw. Abrichten“ total im Vordergrund. Als ich das Gesicht verzog, nachdem ich gesehen hatte, worum es ging, meinte sie nur lachend: „Ich schätze, das ist ein kleines Lehrstück für meine Sissy, die ganz offensichtlich so einiges bereits wieder vergessen hat, besonders das benehmen und der entsprechende Gehorsam der Herrin gegenüber.“ „Aber das stimmt doch gar nicht“, wagte ich einzuwenden. „Es ist lediglich so, dass du dann manchmal einfach zu streng bist, was schon mit einem äußerst strengen Schnüren losgeht.“ „Aber das brauchst du doch. Oder willst du etwa bestreiten, dass du bereits etwas dicker geworden bist?“ Leider war mir das auch schon aufgefallen. „Alternativ kannst du das natürlich auch alles wieder abtrainieren, wenn es dir lieber ist…“ „Wahrscheinlich auch nach deinen Regeln“, ergänzte ich. „Aber natürlich“, kam sofort von meiner Frau. „Schließlich kann hier nicht jeder machen, was er – oder sie – für richtig hält. Ich denke, das verstehst du doch.“ Was blieb mir denn schon anderes übrig…

Annelore legte die DVD ein, nachdem TV und Player eingeschaltet waren. „Ich denke, du solltest schön aufpassen, auch wenn es eigentlich nur eine Wiederholung für dich ist. Aber leider habe ich doch den Eindruck, dass es wirklich dringend notwendig ist. Scheinst ja einiges bereits wieder vergessen zu haben.“ Dazu gab ich lieber keinen Kommentar ab, schaute lieber den Film an. Da ging es um einen Mann – oder doch nur Sissy? – und seine Frau, die ihn längere Zeit im Schlafzimmer in einem Käfig hielt und mehr und mehr zur „Frau“ abrichtete oder erzog, wenn man es so nennen will. Er hatte zwar von Anfang an Gefallen an Damenwäsche gefunden – bereits vor der Hochzeit trug er sie – und seine Liebste hatte auch nichts dagegen einzuwenden. Aber die Art, wie er das tat, gefiel ihr nicht. Denn am liebsten wollte er sie quasi immer nur als Unterwäsche unter der Männerbekleidung tragen. Das wiederum gefiel ihr weniger. Sein „Pech“ dabei war leider auch, dass er ohnehin eine eher weibliche, schlanke, zarten Figur hatte. Deswegen war er schon früher in der Schule immer aufgezogen worden. Bereits zu dieser Zeit hatte er Gefallen an Damenhöschen und auch an BHs gefunden, die er zuerst seiner Schwester stibitzte. Natürlich wurde er dabei auch erwischt, aber sie hatte durchaus Verständnis dafür, half ihrem Bruder auch sehr gerne.
799. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.12.22 20:21

Und obwohl er ja eigentlich schon etliche Jahre geübt hatte, sein „Sortiment“ auch mehr und mehr gewachsen war, fand seine Frau, dass es so nicht weitergehen könne. Ab sofort würde sie seine Ausbildung übernehmen, sodass er alles lernen würde, was man so als „Frau“ eben können müsse. Und damit er nicht zwischendurch immer mal wieder flüchten könnte, ließ sie diesen Käfig einbauen. Darin „durfte“ er dann so manche Nacht verbringen, während seine Liebste dann das Bett für sich alleine hatte. Da er dort stehen musste, die Hände außerhalb der Stangen mit ledernen Handschellen außer Gefecht gesetzt wurden, bestand auch keinerlei Gefahr, dass er sich selbst befriedigen würde. Dafür sorgte nämlich jeden Morgen und Abend seine Frau noch vor dem Ankleiden, indem sie ihn solange abmolk, bis kein Tropfen mehr kam und der „arme Kerl“ so vollkommen fertig war, sodass er tagsüber keinerlei Lust hatte, an seinem Lümmel herumzuspielen. Zu der Zeit war ihr nämlich so ein segensreicher Käfig als Schutz für ihren Mann noch nicht bekannt. Das kam erst später. „Schau doch nur, wie viel besser es dir hier bei mir geht“, meinte Annelore nun gleich zu mir. „Zwar trägst du diesen kleinen Käfig, darfst aber immerhin mit bei mir im Bett schlafen.“ Na prima, dafür komme ich auch in den „Genuss“ anderer Sachen…

Natürlich hatte der Mann außer der richtigen Bekleidung auch etliche weitere Dinge zu lernen, die einfach von einer Frau erwartet wurden. Das waren auch solche Sachen wie den gemeinsamen Haushalt führen, waschen, putzen, kochen, etc. Und schon bald fand das auch in der zugehörigen Bekleidung – anfangs in Kittelschürze, Strumpfhose und altmodischer Unterhose – statt, natürlich unter ständiger Aufsicht, damit auch alles ordentlich erledigt wurde. Hinzu kam dann auch ein tägliches, einstündiges Training in High Heels, was zu Anfang einfach grausam aussah. Wackelig und kaum darin laufend stöckelte er durch die Wohnung. Da seine Frau auch schnell den Eindruck hatte, er würde sich eindeutig zu wenig bemühen, kam sie schnell auf die Idee, doch mit der kleinen Gerte nachzuhelfen. Und so bekam er immer wieder – mal auf den Hintern, mal auf die Ober- oder Unterschenkel dieses nette Hilfsmittel deutlich zu spüren. Und siehe da, es wurde tatsächlich gleich besser. Ob es an ihrer fleißigen Mithilfe lag oder daran, dass er vielleicht mehr Interesse daran fand, war nicht eindeutig zu ergründen. Jedenfalls gefiel es der Frau immer besser, sodass sie schon bald überlegte, mit ihm nach draußen – eine andere Stadt – zu gehen.

Weil der Mann so gelehrig war, brauchte er auch immer weniger Zeit in dem Käfig zu verbringen, sondern schlief wieder mehr mit seiner Liebsten im Bett. Das ging einige Zeit gut, bis er dann erwischt wurde, wie er an seinem „kleinen Freund“ spielte. Zuvor hatte seine Frau ihn abgewiesen; sie hatte an diesem Abend keine Lust auf Sex. Allerdings hörte sie in der Nacht dann so ein verdächtiges Stöhnen von seiner Seite des Bettes. Viel zu spät bekam der Mann nun mit, dass er belauscht und vor allem auch beobachtet wurde. Als sie dann ruckartig seine Decke wegriss, war es zu spät. Denn genau in diesem Moment pumpte sein Saft aus dem steifen Lümmel her-aus, spritzte ausgerechnet auch noch zu seiner Frau. Mann, das gab vielleicht ein Theater! Sofort wurde er laut-stark aus dem Bett vertrieben und musste zurück in den Käfig. Um ihn für den Rest der Nacht von dem Spielzeug fernzuhalten, hatte er seine Hände und Füße durchs Gitter zu schieben, wo sie zusammengeschnallt wurde, sodass er nur sitzen konnte. Außerdem bekam er noch eine Lederkopfhaube auf, welche vor dem Mund eine gelochte Platte hatte, damit er nicht meckern, aber atmen konnte. Kurz schaute sie ihn an, ging dann zurück ins Bett und schlief weiter. Für ihn war der Rest der Nacht natürlich mehr als unangenehm. Und es war am nächsten Morgen noch nicht vorbei.


Seine Frau schlief heute auch noch länger. Längst hätte er zum WC gemusst, was ihm natürlich verweigert war. Als seine Frau dann endlich wach geworden war und ihn eine Weile vom Bett aus betrachtet hatte, stand sie auf und kam näher. „Was hast du dir nur dabei gedacht“, bekam er nun zu hören. Antworten konnte er ja nicht. „Ich nehme auch mal an, dass es jetzt nicht das erste Mal war. Stimmt das?“ Ihm blieb nichts anderes übrig als zu-stimmend zu nicken. „Also das finde ich ziemlich schlimm, weil ich bisher angenommen hatte, du würdest es nicht brauchen. Aber da habe ich mich ja wohl leider getäuscht.“ Sie nahm ihm jetzt erst einmal die lederne Kopfhaube ab und er blinzelte in die plötzliche Helligkeit. Ganz dicht stellte sie sich jetzt vor das Gitter. Sofort wusste der Mann, was von ihm erwartet wurde. Er streckte den Kopf vor und begann das nackte, behaarte Geschlecht seiner Frau zu küssen. Immer wieder unterbrach er diese lustvolle Tätigkeit und beteuerte: „Es tut mir leid… Das wollte ich nicht…“ „Ach, und das soll ich dir glauben? Garantiert war es kaum das erste Mal. Stimmt das?“ Er nickte. „Und wie oft machst das? Jeden Tag oder noch öfters?“ Schweigend machte er erst noch weiter an ihr, bis dann seine Antwort kam.

„Wenn ich nicht hier im Käfig war, habe ich es fast jeden Tag gemacht“, kam nun ziemlich leise. Die Frau starrte ihn an, konnte kaum glauben, was sie gerade gehört hatte. „Ist das wahr? Fast jeden Tag?“ Der Mann nickte. Jetzt zog sie sich zurück, schaute ihn direkt an und meinte nun: „Das müssen wir ab sofort ändern! Das ist dir ja wohl klar!“ Zwar hatte sie momentan noch keine Vorstellung, aber das würde sich sehr schnell ändern. Der Mann hockte mit bekümmerten Gesicht am Boden und nickte. „Ja, ich verstehe das.“ „Ist dir eigentlich wirklich klar, was das bedeutet? Du machst es dir selber?! Du betrügst mich!“ Schnaufend stand sie da. „Dir sollte man richtig anständig und gründlich den Hintern verhauen!“ Leider gehörte die Frau – wenigstens bisher – nicht gerade zu denjenigen, die Gefallen daran fand. „Willst du das? Soll ich das wirklich tun?“ fragte sie ihren Mann. Er nickte. „Verdient habe ich das ja wohl…“ „Oh ja, allerdings. Und ich bin ernsthaft am Überlegen, ob es nicht das Beste für dich wäre. Wie findest du das? Ist dir überhaupt klar, was das bedeutet?“ „Ich… ich glaube ja…“, kam sehr leise und ziemlich bedrückt. „Nein, ich glaube, das weißt du nicht!“

Immer noch nackt bis auf das Nachthemd steht sie vor ihm, schaute ihn streng an. „Das bedeutet nämlich jetzt für dich, dass ich zum ersten Mal deinen nackten Hintern bestrafen muss. Und du weißt, dass du das mehr als verdient hast.“ Kläglich nickte der Mann. „Und du kannst dir sicher sein, dass du wenigstens zwei Tage nicht sitzen kannst. Außerdem werde ich zusätzlich dafür sorgen, dass du deine Hände nicht benutzen kannst, schön gar nicht für solche schlimmen Dinge. Und das wird so lange bleiben, bis ich eine andere Möglichkeit gefunden habe, dass du nicht wieder unerlaubt an deinem nichtsnutzigen Ding spielen kannst.“ Und wieder nickte er nur stumm. Sie löste seine Fesseln jetzt so weit, dass er wenigstens aufstehen konnte. Einen kurzen Moment stand seine Frau nun da, schaute ihn an und holte dann aus ihrer Kommode eine Miederhose mit halblangen Beinen. Damit trat sie zurück an den Käfig, schloss ich auf und half ihrem Mann nun in diese, für ihn eigentlich etwas zu enge Hose hineinsteigen. Kaum war das geschafft, sorgte sie, dass der langsam etwas steif gewordene Lümmel nach unten, zwischen seine Beine gelegt wurde, was richtig unangenehm für ihn war. „Hör auf zu jammern“, kam streng von ihr. „Das ist ganz allein deine schuld!“

Kaum hatte sie ihm diese enge Miederhose hochgezogen, stutzte sie und meinte: „Ich glaube, ich habe da noch etwas ganz besonders Nettes für dich.“ Er schaute seine Frau skeptisch an, als sie kurz den Käfig verließ und aus einer Schublade einen Zapfen für ihn holte. Sie hielt ihn deutlich sichtbar hoch und lächelte. „Was glaubst du wohl, wo er gleich untergebracht wird…“ Der Mann stöhnte auf und meinte: „Bitte nicht. Du weißt doch, dass ich das nicht so gerne mag.“ „Du nicht, aber ich“, lachte sie und zog dem Mann nun hinten noch die Hose ein Stück herunter, spreizte die Backen etwas und schob ihm genüsslich den Zapfen in die Tiefe seines Loches. „Siehst du, es geht doch“, ließ sie noch hören, als die Miederhose wieder hochgezogen wurde. Mit einem kleinen Klaps dort verabschiedete sie sich und verschloss den Käfig sicher, den er ohnehin wohl kaum verlassen konnte. „Du hattest jetzt wohl nicht erwartet, dass du auch ein Frühstück bekommst?“ fragte sie ihn noch, bevor sie das Schlafzimmer verließ. Darauf gab er keinen Kommentar von sich, stand stumm und aufrecht im Käfig. „Dann eben nicht“, sagte seine Frau und ging.

Jetzt unterbrach meine Liebste den Film, schaute mich direkt an und meinte: „Kommt dir das irgendwas bekannt vor?“ „Du meinst, ob ich mich da selber erkenne? Ja, ein ganz klein wenig schon“, meinte ich. Sie lachte. „Wahrscheinlich an der Stelle, als der Mann zugibt, dass er es sich fast jeden Tag selber gemacht hat? Wäre dir ja zuzutrauen.“ „Nee, da nicht.“ „Ach, echt nicht? Wundert mich aber schon, wenn ich so an die Zeit zurückdenke, als du noch ohne Käfig warst. Denn ganz viel hat da ja auch nicht dran gefehlt.“ „So oft war es doch nun auch wieder nicht“, protestierte ich. „Nein, bist du dir da ganz sicher? Ich habe das nämlich anders in Erinnerung. Du glaubst ja gar nicht, wie oft ich dich dabei beobachtet habe und du es gar nicht mitbekommen hast.“ Erstaunt schaute ich Annelore jetzt an und meinte: „Und warum hast du damals nichts gesagt?“ Sie lächelte mich an und sagte: „Weil ich es immer recht spannend fand, dir dabei zuzuschauen. Erst im Laufe der Zeit wurde es dann doch langweilig. Und was dabei herausgekommen ist, weißt du ja.“ Ich sagte lieber nichts dazu. „Allerdings habe ich momentan den Eindruck, als müsste ich mich mal nach einem kleinen Zuhause umschauen, denn jetzt füllt dein Kleiner ihn ja im „Normalzustand“ kaum vollständig aus. Und was das bedeutet, weißt du schließlich ebenso wie ich.“ Ich nickte.

Wenn mein Kleiner seinen Käfig eben nicht ganz ausfüllte, hieß das nämlich, dass er sich ausdehnen konnte, wenn ich wieder – warum auch immer – geil wurde. Und das war etwas, was Annelore gar nicht recht gefallen wollte. Und deswegen schaute sie hin und wieder genau das Teil an, ob irgendwas zu ändern sei. Tja, und in diesem Fall war diese Prüfung für mich wohl eher schlecht ausgefallen. „Ich kann dich beruhigen. Lange dauert es nicht und er wird neues süßes Zuhause bekommt, ist nämlich schon bestellt. Wie du dir sicherlich gut vorstellen kannst, gibt es nämlich auch immer wieder Neuheiten, wobei es natürlich möglich ist, dass es dir bzw. ihm nicht so besonders gut gefällt. Aber auf solche Kleinigkeiten muss ich ja wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Ohne auf mich zu achten, schaltete sie den DVD-Player sowie den Fernseher aus. „Ich denke, für heute dürfte es reichen und wir gehen lieber ins Bett.“ „Und der Rest vom Film?“ wollte ich wissen. „Ach, der läuft uns doch nicht weg. Ich finde, du solltest dich lieber gedanklich mehr mit deinem momentanen Zustand beschäftigen. Momentan habe ich nämlich den Eindruck, deine Gedanken gehen leider mal wieder mehr in die falsche Richtung. Kann das sein?“ „Und was meinst du damit?“ fragte ich vorsichtig. „Ach, du meinst, ich sollte dir das auch noch erklären? Also gut. Ich nehme nämlich an, dass du dich bei diesem Film wohl wesentlich mehr mit der Dominanz der Frau beschäftigt hast als mit dem Sissy-Leben des Mannes, was doch eigentlich hätte sein müssen. Liege ich da richtig?“
800. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.12.22 20:28

Fast automatisch nickte ich. „Das liegt ja wohl daran, dass du immer wieder darüber nachdenkst, was du mit mir anstellen kannst. Ich meine, wenn du es denn überhaupt darfst.“ „Nein, also das stimmt jetzt aber nicht“, sagte ich. „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Dir gefällt es doch auch, wenn du mir so richtig anständig den Hintern züchtigen darfst. Ich wette sogar, du würdest dabei auch noch wichsen, wenn dein Kleiner zugänglich wäre. So sind doch die Männer.“ Lächelnd schaute sie mich an. „Mach doch mal bitte eben deine Hose auf und lass mich sehen, wie es ihm denn da gerade so geht.“ Ich gehorchte gleich, Annelore kam näher und grinste nun. „Schau ihn dir an. Total eng in den Käfig gequetscht liegt er nun da, kann sich nicht rühren. Also das kommt ja wohl von deinen schmutzigen Gedanken. Denn wenn ich ihn sonst so sehe, hat er immer noch Platz.“ Ich wagte nicht zu widersprechen. „Tja, ich schätze, du wirst wohl einsehen, dass ich das schnellstens ändern muss. Schließlich muss das Ganze doch auch einen Sinn ergeben.“

Es dauerte nicht lange und wir gingen gemeinsam ins Bett. Allerdings hatte meine Liebste mir – natürlich als reine Vorsichtsmaßnahme – den Gürtel umgelegt, an welchem meine Handgelenke festgeschnallt werden konnten. „Ich möchte nicht, dass du an dir selber herumspielst, selbst wenn der Kleine noch brav im Käfig untergebracht ist. Schließlich weiß ich doch längst, wie geschickt Männer es trotzdem machen können, selbst wenn es kein richtiges Ergebnis bringt.“ Außerdem hatte ich das knöchellange Nachthemd anziehen müssen und erst danach kam dieser vertrackte Gürtel. Das schien meine Frau mächtig zu amüsieren. „Glaube ja nicht, dass du deine Aufgabe nicht erfüllen musst“ ließ sie noch hören, als sie selber sich auszog und das Nachthemd überwarf. „Denn zum einen will ich darauf nicht verzichten, zum anderen ist das eine sehr nette Gepflogenheit. Und ich weiß doch nur zu genau, wie sehr dir daran gelegen ist.“ Und schon schwang sie sich über meinen Kopf, lupfte ihr Nachthemd und ließ mich einen Blick darunter werfen. Natürlich gefiel mir gut, was ich dort sah. Aber schnell war das vorbei, weil Annelore näherkam und sich dann mit ihrer wichtigen Stelle auf meinem Mund platzierte. „Mach deinen Mund schön auf“, hieß es noch, bevor jetzt das Nachthemd über meinen Kopf gelegt wurde. Und kurz darauf beglückte sie mich.

Ich bedauerte, dass ich meine Hände so gar nicht benutzen konnte, um zum Beispiel die Rückseite oder den Popo meiner Liebsten zu streicheln. „Ich weiß, was du jetzt nur zu gerne machen würdest“, ließ sie nun zu allem Überfluss auch noch hören. „Aber das kann ich dir leider nicht gestatten. Du wirst also anders zufrieden sein müssen. Aber das fällt dir ja nicht so schwer. Sei schön fleißig und mach es ja anständig. Du weißt ja, wie unangenehm ich werden kann.“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau! Also machte ich mich an die Arbeit und fuhr mit meiner Zunge in jeden Winkel, jede Ritze und beseitigte alles, was sich dort angesammelt hatte. Dabei ging es mir – und Annelore wahrscheinlich ebenso – nicht um einen Höhepunkt, sondern nur um die Aufgabe des abendlichen „Hausputzes“. Daran hatten wir uns beide so sehr gewöhnt, dass wir das ungerne unterließen. Nur wenn wir mal spät nach Hause kamen, wurde es nur minimal durchgezogen, aber nie so ganz vollständig ausgelassen. Aber jetzt ließ sie mir richtig viel Zeit, bis Annelore dann irgendwann meinte: „Ich glaube, ich muss jetzt schlafen.“ Wenig später ließ sie sich in ihr Bett plumpsen und rollte sich unter ihre Decke. Ich blieb so liegen, konnte nichts machen. Immer noch hatte ich ihren Geschmack im Mund.


Für mich war es wegen dieses Gürtels eine eher etwas anstrengende Nacht gewesen, weil ich eigentlich nicht so stillliegen konnte wie es jetzt ja quasi gefordert wurde. So hatte ich logischerweise auch bestimmt nicht so gut geschlafen wie meine Liebste, die mich nun freundlich anlächelte. War sie etwa schon eher wachgeworden als ich und schaute mich längere Zeit an? Wenn das der Fall war, konnte es noch unangenehm werden, weil sie eher Wert darauf legte, dass ich früher aufstand. Aber das wäre mir heute ja ohnehin nicht möglich gewesen. Denn was hätte ich schon machen können. „Na, hast du endlich ausgeschlafen?“ fragte sie. Ich nickte erst einmal nur. Denn das Wort „endlich“ gefiel mir gar nicht. „Bevor ich dich jetzt aber wieder freigebe, könntest du mir noch einen klitzekleinen Gefallen tun.“ Oh je, wenn Annelore schon so anfing… Trotzdem nickte ich. „Natürlich. Was möchtest du denn?“ „Ach, darüber musst du nicht weiter nachdenken. Du wirst wissen, was ich möchte, sobald ich auf dir Platz genommen habe.“ Langsam erhob sie sich, zog als nächstes ihr Nachthemd aus, sodass ich sie kurz völlig nackt betrachten konnte und feststellte, dass sie immer noch sehr gut aussah. Allerdings musste sie wohl mal wieder rasiert werden. Als ich das kurz erwähnte, grinste sie und sagte: „Tja, das möchtest du wohl gerne, wie…“ Jetzt kam sie näher. „Das heben wir mal für später auf.“ Und schon schwang sie sich auf mein Bett, direkt über meinen Kopf, sodass ich direkt zwischen ihre Schenkel schauen konnte. „Ich weiß, dass dir sehr gut gefällt, was du da jetzt sehen kannst. Eigentlich hätte ich dir besser die Augen verbunden, weil du diesen Anblick gar nicht verdient hast.“

Bevor ich antworten konnte, senkte sie sich – die Vorderseite mir zugewandt – nieder und verschloss nun meinen leicht geöffneten Mund. Jetzt hatte ich ihre leicht stoppelige Haut des Schamdreiecks direkt vor Augen und konnte ihren, für sie typischen Duft einatmen. Lächelnd schaute Annelore mich von oben her an, das Gesicht ein klein wenig von den Brüsten verdeckt. „Na, mein Süßer, bist du bereit, das aufzunehmen, was ich dir jetzt schenken möchte?“ Ich konnte kaum nicken, zwinkerte deswegen zusätzlich mit den Augen. „Also gut“, hieß es und ich spürte, dass es nun losging. „Wer wohl dabei den größeren Genuss hat“, dachte ich so unter meiner Frau. Ich jedenfalls genoss es immer sehr, ihr morgens so zu Diensten zu sein. Es versüßte mir den ganzen Tag, wobei ich natürlich hoffte, dass es meiner Frau ebenso erginge. Mit einem gewissen Stolz, so hatte ich schon mehrfach mitbekommen, erzählte sie das ihren Freundinnen, die teilweise echt neidisch waren, konnten sie den eigenen Ehemann einfach nicht dazu überreden, es auch zu machen. Dabei sei es, so erklärte Annelore, ein echt wunder-bares Gefühl, auf das sie auf keinen Fall verzichten wollte. Mich machten solche Worte immer sehr glücklich. Langsam und sanft glitt meine Zunge nun über ihre warme weiche Haut und ließ mich nun von ihr beschenken. Leise und sehr zufrieden summte saß sie da und genoss das alles. Da unten gab es so viele Möglichkeiten, mit der Zunge – ganz besonders mit der Zungenspitze – einzudringen oder auch nur entlangzufahren. Dabei war der tiefe Schlitz ja nur eine Stelle. Liebend gerne umrundete ich immer wieder den dabei meist harten Kirschkern, der seinen Kopf herausstreckte. Ihn lieber ließ ich lieber in Ruhe. Er war einfach zu empfindlich, wie ich längst erfahren hatte.

Wie lange meine Liebste mich heute nun so werkeln ließ, wusste ich nicht, war auch völlig egal. Irgendwann erhob sie sich und meinte nur: „Ich denke, das sollte jetzt reichen. Klar würdest du noch gerne weitermachen, aber wir können doch nicht den ganzen Tag im Bett verbringen.“ „Ach nein? Können wir nicht? Tja, wenn du das sagst…“ Und dann erhob sie sich, schaute mich noch einmal direkt an. „Irgendwie siehst du so bedrückt, nein zerdrückt aus“, lachte sie. „Woran das wohl liegt…“ „Ha, sehr witzig“, gab ich von mir. Noch immer konnte ich nicht aufstehen. „Was soll ich bloß mit dir machen“, seufzte sie und tat so, als wäre das ein echtes Problem. Dann, ganz plötzlich, strahlte sie. „Ich glaube, ich habe da eine Idee, wie wir das wieder hinbekommen“, meinte sie dann. „Wenn ich dich nämlich jetzt auf den Bauch drehe und dir einen richtig anständigen Einlauf verpasse, dann wette ich, wird sich dein Gesicht wieder völlig faltenfrei präsentieren.“ „Nee, das machst du jetzt aber nicht“, platzte ich heraus. „Und warum nicht? Was willst du denn dagegen machen?“ Stimmt, ich hatte keinerlei Chance. Denn schon drehte sie mich erstaunlich einfach auf den Bauch. „Und damit du auch richtig was davon hast“, kam nun noch hinterher, „lege ich dir was auf dein Kopfkissen. Einen Moment später hob sie auch noch meinen Kopf und legte dort nun ein getragenes Höschen sowie eine Strumpfhose, garantiert ebenfalls getragen, hin, damit ich ihren Duft einatmen konnte.

Vergnügt vor sich hin pfeifend ging sie nun ins Bad und ich konnte hören, wie sie dort mit Wasser plätscherte. „Was für eine Mischung möchtest du denn?“ fragte sie noch, als wenn sie darauf wirklich Rücksicht nehmen wollte. „Reicht dir einfaches Seifenwasser oder doch lieber meine Spezial-Mischung?“ Ich sagte lieber nichts. „Bist du jetzt etwa sauer und redest nicht mehr mit mir?“ kam die Frage, während sie kurz den Kopf ins Zimmer hielt. „Mach doch was du willst“, brummte ich. „Danke. Wunderbar, denn genau das wollte ich hören.“ „Hättest du doch ohnehin so gemacht“, sagte ich noch. „Na ja, vielleicht ja auch nicht.“ Und schon war Annelore wieder verschwunden. „Es kann natürlich sein, dass dir meine Mischung nicht so richtig gut gefällt“, war nun zu hören. „Aber dann musst du dich nicht beklagen. Und ich denke, wenn ich dir jetzt gleich zwei Liter verordne, dürfte das auch reichen. Oder doch lieber mehr? Wir werden ja sehen.“ Nun kam sie zurück und ich konnte den großen Behälter sehen, den sie mitbrachte. Unten am Schlauch war der extra lange, aufblasbare Stopfen, den ich nicht sonderlich liebte, zumal er nach dem Einführen immer ganz besonders gut aufgepumpt wurde, damit ja nichts verlorengehen konnte. „Ich möchte natürlich, dass du schön brav liegenbleibst, wenn ich dich dort fülle“, lachte Annelore. „Und deswegen habe ich mir noch etwas ganz Besonderes für heute ausgedacht.“ Natürlich war ich sehr neugierig, was denn das sein würde. Als sie aber nun den hölzernen Hodenpranger holte, war ich gar nicht begeistert.

Sie schob mir ein dickes Kissen unter die Hüften, sodass sich mein Popo hoch aufwölbte und legte nun diesen Pranger an, der immer sehr dafür sorgte, dass ich mich nur möglichst wenig rührte. Denn wenn ich das tat, zerrte ich gewaltig an meinem Beutel, was sich gar nicht gut anfühlte. Kaum hatte sie ihn mir angelegt und alles fest zugeschraubt, klatschte sie noch ein paar Male auf die empfindlichen, so überdeutlich herausgestreckten Bälle, ließ mich aufstöhnen und zusammenzucken. „Weißt du, was ich im Laufe der Zeit festgestellt habe? Das besonders praktische an deinem Käfig ist, dass deine beiden Bälle hier immer noch so wunderbar empfindlich sind wie zu Anfang. Sie verlieren nichts davon.“ Lachend klatschte sie noch einige Male auf die beiden Teile. Erst jetzt steckte sie mir die aufblasbare Kanüle langsam und mit richtig viel Genuss durch meine Rosette hinein und pumpte sie auch noch auf. Überdeutlich konnte ich fühlen, wie sie in mir immer dicker wurde, gegen das kleine Loch drückte, den Muskel dort einklemmte, weil außen eine feste ovale Platte lag. So wurde garantiert verhindert, dass auch nur ein einziger Tropfen entweichen konnte. Ich war kurz davor zu betteln, sie möge doch bitte aufzuhören, als sie sagte: „Das dürfte wohl reichen.“ Für mich fühlte es sich jetzt richtig unangenehm und ein-geengt an. Aber Annelore war zufrieden. „Jetzt kann es dann losgehen“, meinte sie noch und öffnet das Ventil.

Das recht heiße Wasser floss nun in meinen Popo und gelangte allein auf Grund dieser Lage sehr schnell ziemlich hoch in meinen Bauch, was sicherlich ihre Absicht war. Jetzt konnte ich sehen, wie sie neben mir stand und mich vergnügt betrachtete. „Ich finde, das ist ein echt geiles Bild“, sagte sie und machte ein paar Fotos, schickte sie auch gleich weiter. Kurz darauf lachte sie und meinte: „Möchtest du vielleicht wissen, was Petra dazu sagt?“ Eigentlich wollte ich das nicht, weil es ohnehin nichts Gutes geben konnte. Aber schon sagte sie es laut. „Sie schreibt, so würde sie dich am liebsten mit einem anständigen Strapon bedienen. Besser könne es kaum gehen.“ Na danke. „Und Gudrun schreibt: Komme gleich rüber und schaue es mir live an.“ „Du wirst sie aber doch nicht reinlassen“, bettelte ich. „Warum denn nicht?“ sagte Annelore erstaunt. „Soll sie es doch ruhig genießen. Außerdem, so steht hier noch, hatte sie heute Morgen das Gefühl, dass Markus seine Arbeit – du weißt schon – nicht anständig gemacht habe. Deswegen solltest du doch „nacharbeiten“, was in dieser Lage doch wohl wunderbar funktionieren müsste. Es wäre allerdings auch möglich, meinte sie, dass es davon kommt, weil sie vorhin da unten... na ja, etwas gespielt habe.“ „Ich soll es da jetzt wieder… saubermachen?“ fragte ich. „Nun tu doch nicht so, als wenn es dir nicht gefallen würde“, erwiderte Annelore. „Bei mir bist du doch auch immer ganz scharf. Und wenn ich dich allein in die Stadt ließe, wäre doch auch kein Frau vor dir sicher.“ „Nun übertreibst du aber“, stöhnte ich auf, weil es gerade so unangenehm mit dem Einlauf war. „Ach du Armer, habe ich ja wohl wirklich eine ganz fiese Mischung für dich zusammengemixt“, tat Annelore mitleidig. Ich warf ihr nur einen giftigen Blick zu.

Und dann klingelte es auch schon an der Haustür. Meine Liebste eilte, um zu öffnen, da es ja nur Gudrun sein konnte. Dann hörte ich allerdings noch eine weitere Stimme, die ich momentan nicht so ganz identifizieren konnte. Als dann die Frauen zusammen ins Schlafzimmer kamen und ich sehen konnte, um wen es sich handelte. Allerdings war ich dann eher unangenehm überrascht, als ich erkannte, um wen es sich handelte. Denn dort stand Andrea, die Kollegin meiner Frau! War das wirklich nötig? „Ach nein, was für ein süßes Bild!“ rief die Frau aus und kam dann näher. Kurz darauf konnte ich ihre warme Hand auf den so nach oben gereckten bzw. gezogenen Bällen in dem strammen Beutel. Schon kurz darauf drückte sie diese auch noch fester zusammen, ließ mich aufstöhnen. „Gell, das magst du gar nicht“, lachte sie. „Genau wie Ben, er meckert auch immer, wenn ich sie mal etwas fester drücke. Dabei fühlt es sich so wunderbar an.“ „Das finde ich auch“, kam nun von Gudrun. „Ich finde es richtig praktisch, dass die Natur sie so nach außen verlegt hat, sodass eine Frau immer mal wieder Zu-griff darauf haben kann.“ „Nur die Männer sind da total anderer Meinung“, erklärte nun Annelore auch noch. „Aber wenn sie so empfindlich sind, warum baumeln sie dann dort zwischen den Beinen?“ sinnierte sie laut. „macht doch keinen Sinn.“ „Na ja, irgendwelche Wissenschaftler sollen ja herausgefunden haben, dass der Grund wäre, damit diese „Dinger“ nicht zu warm werden und das „Produkt“ somit unbrauchbar würde“, sagte Gudrun. „Also das können doch wirklich nur Männer gewesen sein, die das propagieren“, lachte Annelore. „Einer Frau würde das nicht einfallen.“ „Stimmt“, nickte Andrea. „Klingt doch verdammt stark nach einer Ausrede.“
801. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.12.22 20:10

„Wie bist du nur auf diese Idee gekommen, den Kerl hier so aufzubocken“, staunte Gudrun, die ja bereits so einiges von uns gewöhnt war. „Ach, das war gar nicht so schwierig“, lachte meine Süße. „Das habe ich neulich in einem Videoclip gesehen. Da ging es aber eher um eine anständige Bestrafung eines Mannes. Denn sonst hält er – ohne anständige Fesselung – das doch nicht aus, wenn die Frau mal wieder der Meinung ist, er habe es dringend nötig. Na ja, und so wie hier klappt es ja auch ganz wunderbar, zumal man nun gleichzeitig beide Seiten „nutzen“ kann.“ „Und genau das werde ich jetzt mal ausprobieren“, lachte Gudrun. Schon stellte sie sich bereit, zog den Slip unter dem Rock samt der darunter getragene Strumpfhose aus und legte sie beiseite. Aufmerksam hatte ich das verfolgt. „Na, das hat dir wohl gefallen, in welche Reihenfolge ich meine Sachen heute trage“, grinste sie mich an, war ihr doch mein geiler Blick gleich aufgefallen. „Also wenn du das jetzt gleich gut machst, und wenn ich „gut“ sage, dann meine ich auch „gut“, besteht durchaus die Möglichkeit, dass ich dir nachher die beiden „Duftsachen“ hierlasse. Dann musst du dich nur noch mit deiner Liebsten einigen…“ Sie warf einen lächelnden Blick zu meiner Frau. „Aber zuvor musst du ja noch eine andere Aufgabe erledigen.“ Die Nachbarin stieg vor mir aufs Bett, setzte sich mit gespreizten Beinen vor meinen Kopf und rutschte dann langsam näher.

Bereits jetzt konnte ich ihren Duft einatmen. Eigentlich wunderte mich ja, dass Annelore mir das gestattete bzw. es mir ja regelrecht aufnötigte, wobei ich mich ja ganz bestimmt nicht gewehrt hätte. Immer näher kam das Geschlecht dieser Frau, welches mir ja nicht fremd war. Endlich langte sie unter meinem angehobenen Kopf an und ich schaute es gierig an. „Schaut euch nur den Kerl an! Er kann es wohl kaum noch abwarten! Wie ungehörig!“ Natürlich mussten Annelore und Andrea sich mein Gesicht anschauen und meine Frau meinte gleich: „Martin, was soll ich jetzt bloß dazu sagen. Dir ist ja wohl klar, was das bedeutet.“ „Aber ich kann nun wirklich nichts dafür!“ protestierte ich empört. „Ach nein? Wieso eigentlich können Männer nie etwas dafür, wenn die Frau ihnen mal wieder eine Strafe verpassen muss. Immer seid ihr total unschuldig.“ Gudrun kam noch näher und nun konnte ich meinen Mund auf ihr Geschlecht drücken, nachdem ich zuvor ein paar Mal die warme Haut dort abgeleckt hatte. Kaum war das passiert, legte die Frau ihre Beine auf meinen Rücken, sodass sie meinen Kopf damit gut festhalten konnte. Und nun bekam ich ein „Geschenk“ von ihr. „Habe ich dir extra mitgebracht“, tönte sie. Das war für mich ja nun wirklich kein Problem und schon gar nicht neu. Ich genoss es regelrecht, wie auch Andrea ziemlich erstaunt feststellte. „Er macht es wirklich?“ „Klar“, nickte Annelore. „Warum auch nicht! Gehört eben dazu, wenn man einen braven, einigermaßen wohlerzogenen Ehemann sein Eigen nennt.“ „Tja, dann gehört meiner wohl nicht dazu“, seufzte die Frau. „Soll das heißen, er wehrt sich dagegen?“ fragte Annelore erstaunt. „Nein, ich glaube, so kann man das nicht nennen.“ „Sondern?“ „Er zeigt keinerlei Interesse an der Sache“, meinte Andrea. „Kann man das eventuell ändern?“ „Klar kann man das. Bei Männern kann man alles ändern, wenn es mitunter auch nicht ganz einfach ist“, lachte Annelore. „Allerdings braucht man dazu gewisse „Hilfsmittel“. Aber diese gibt es hier in Hülle und Fülle. Denk mal drüber nach.“ „Werde ich machen“, grinste Andrea nun.

Dann schauten die beiden mir zu, wie ich im Moment hinten gefüllt wurde, denn der Irrigator war zum einen noch nicht leer gewesen, zum anderen auch noch einmal aufgefüllt worden. Langsam spürte ich aber ein immer größeres Unbehagen im Bauch und überlegte, woher es wohl mehr stammen würde. Gleichzeitig schleckte ich weiter bei Gudrun, der es hör- und sichtbar gut gefiel. „Wie gesagt, wenn du es gut – und damit auf jeden Fall besser als Ben – machst, gibt es eine Belohnung. Aber wie ich gerade sehen kann, will deine Liebste dich noch, sagen wir mal, ein wenig animieren, deine Aufgabe richtig gut zu erledigen.“ Jetzt konnte ich weder nach hinten nur zur Seite schauen, um festzustellen, was Annelore vorhatte. Deswegen war ich dann doch ziemlich beunruhigt. Und dann bekam ich auch noch mit, wie meine Liebste ihre Kollegin fragte, ob sie das vielleicht übernehmen wolle. Das sei doch für Männer immer ganz gut, wenn es hin und wieder mal jemand anderes erledigte. Und, wie nicht anders zu erwarten, war die Frau natürlich ziemlich begeistert. „Du darfst dir sogar aussuchen, welches Instrument du benutzen möchtest“, hieß es nun auch noch. Fast hätte ich gleich laut aufgestöhnt, konnte mir es gerade noch verkneifen. Aber ich hörte, wie sie gemeinsam das Schlafzimmer verließen. Alles Weitere konnte ich mir nur zu leicht vorstellen. Da würden die beiden nun vor dem Schrank stehen und garantiert erklärte Annelore der Frau sehr genau die Wirkung von jedem einzelnen Instrumentes, die Vor- und Nachteile, was die Entscheidung allerdings nicht unbedingt vereinfachte. Würde Andrea zum Schluss dann etwa das Lieblingsinstrument meiner Frau – den Rohrstock – verwenden? Oder doch lieber ganz selbstständig eine Entscheidung treffen? Der Leidtragende war ohnehin in jedem Fall ich.

Als sie dann zurückkamen, lachte Annelore und meinte zu mir: „Mann, heute hast du richtig Glück! Du weißt ja, wenn ich es machen würde, hätte ich mich für den Rohrstock genommen, weil er so richtig schön durchzieht. Aber meine Kollegin wollte doch lieber die Tawse nehmen, die ja letztendlich ebenso wirksam ist. Und wir waren uns einig, dass du raten dürftest, wie viele Hiebe wir für dich vorgesehen haben. Beide haben wir ja unterschiedliche Vorstellungen, wie du dir denken kannst. Je nachdem welchem Ergebnis du näherkommst, wird dann das genommen. Dann lass doch mal hören. Du darfst sogar dreimal raten.“ Da fand ich jetzt ziemlich gemein, weil ich zum einen nur ungefähr raten konnte und zum anderen eher völlig danebenliegen würde. Trotzdem versuchte ich es doch. „Ich denk, ich soll auf jede Hinterbacke 15 Hiebe bekommen.“ „Nicht schlecht“, meinte Annelore. „Ist aber nicht ganz richtig. Zweiter Versuch.“ Kurz dachte ich nach und sagte nun: „Andrea wird nicht so sein wie du, also wird sie sich mit zwölf auf jede Seite zufriedengeben.“ „Wäre denkbar, ist es aber nicht“, hieß es nun. Tja, was sollte ich denn nun sagen. Dass die Frau sich mit nur fünf zufriedengeben würde, hielt ich für fast ausgeschlossen. Also sagte ich, schweren Herzens: „Sollen es vielleicht… 20 werden?“ „Bist du dir denn sicher, dass du sie überhaupt ertragen könntest?“ kam nun ausgerechnet von Andrea. „Na, ich weiß nicht, ob ich das könnte.“ Du stehst doch gar nicht zur Diskussion, dachte ich. „Okay, dann wollen wir dich nicht länger warten lassen. Andrea war der Meinung, es sollten wohl fünf, richtig ausgeführte Hiebe reichen. Ich selber hingegen war der Ansicht, dass das kaum genügen würde, dich zu züchtigen bzw. entsprechend zu animieren. Deswegen hatte ich vorgeschlagen, dass du auf jede Seite 25 Hiebe haben solltest. Tja, und so wie es aussieht, habe ich wohl verloren. Deswegen bekommst du zehn, aber saftige Hiebe.“

Das klang nicht sonderlich gut, aber ich protestierte lieber nicht. „Zusätzlich gibt es noch ein paar an deine angeblich so wichtigen Bälle…“ „Nein, bitte das nicht!“ bettelte ich sofort. „Doch, das muss sein, damit du nicht immer wieder auf die völlig verrückte Idee kommst, damit auch nur ein winziges Bisschen zu spielen. Du weißt, dass ich das nicht mag, wobei sie ja eigentlich mir gehören, seitdem ich dir den Käfig angelegt habe.“ „Ist das echt so?“ fragte Andrea erstaunt. „Aber natürlich“, kam nun auch sofort von Gudrun, dessen Mann Markus ja ebenso davon betroffen war. „Was macht es sonst für einen Sinn, den frechen kleinen Lümmel wegzuschließen.“ „Ja, das sehe ich genauso“, meinte Annelore. „Und er weiß das und tut es trotzdem immer wieder?“ fragte Andrea erstaunt. „Weißt du nicht, dass es richtig ungehorsam ist?“ richtete sie nun direkt an mich. „Hat mir niemand gesagt“, erwiderte ich leise. „Na, das ist doch wieder typisch für euch Männer. Ihr glaubt immer, was nicht ausdrücklich verboten ist, muss erlaubt sein“, hieß es von Andrea. „Das stelle ich auch bei Ben immer wie-der fest.“ „Und genau das muss man abstellen, sobald möglich.“ Da waren sich leider alle drei Frauen so verdammt einig. Zum Glück gurgelte der Behälter und kündigte an, dass er nun leer sei. Das war auch gut so, fühlte ich mich bereits kurz vor dem Platzen. „Du hast doch wohl nicht erwartet, dass du nun gleich aufstehen kannst“, meinte Annelore, als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Solange wir hier hinten nicht fertig sind, bleibst du liegen.“

Nach diesen Worten kam sie näher, schaute auf meinen durch den Pranger so „wunderschön“ hochgereckten Bällen, streichelte sie eher zärtlich, um dann mit der flachen Hand draufzuschlagen. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf. „Halt ja den Mund!“ Und schon kam der nächste Klatsch. So ging es weiter, bis dort fünf aufgetragen waren. Es war immer hart an der Grenze zu wirklich schmerhaft, auf jeden Fall aber verdammt unangenehm. „Du bist ja so still“, meinte Annelore erstaunt. Dabei hatte ich die ganze Zeit lieber meinen Mund auf Gudruns Spalte gedrückt und dort geleckt, damit ich vielleicht nachher wirklich belohnt würde. „Soll das etwa bedeuten, es ist gar nicht so schlimm wie du sonst immer tust?“ Kurz zog ich mich zurück und wollte antworten, als Gudrun schon gleich meinte: „He! Hier wird weitergeleckt! Aber zackig!“ zu Annelore sagte sie noch: „Kann dir doch egal sein. Mach einfach weiter, vielleicht aber tatsächlich etwas fester. Oder du nimmst einen Pantoffel…“ Und genau das tat meine Frau, sodass es nun wirklich wehtat und ich lauter aufstöhnte. „Siehst du, da hast du deine Antwort. Jetzt scheint es richtig zu funktionieren.“ Kurz war ich versucht, der Nachbarin unten reinzubeißen. „Denk nicht einmal daran!“ bekam ich zu hören. Was zum Teufel war denn heute nur los! Konnten neuerdings alle Frauen meine Gedanken lesen? Hoffentlich nicht… Inzwischen hatte ich zehn Hiebe auf die prallen Bälle bekommen, wo nun alles rot und heiß war. „Andrea, mach du jetzt mal erst deine Sache. Dann kann ich ja immer noch ein paar weitere Hiebe auftragen.“

Damit machte sie Platz und Andrea ließ die Tawse durch die Luft pfeifen. „Also ich muss ja sagen, es fühlt sich verdammt gut an“, kam nun. Und kurz darauf klatschte sie auf meinen Hintern. „Oh, ich fürchte, das war etwas zu hart“, entschuldigte sie sich gleich. „Nö, eher noch zu wenig“, lachte Annelore. „Davon spürt er doch gar nichts. Schau mal, man sieht nicht einmal den Abdruck. Also das musst du schon deutlich kräftiger machen. Ich weiß doch, dass du das kannst.“ „Ehrlich? Meinst du wirklich?“ fragte Andrea fast schon etwas bestürzt. Annelore nickte. „Aber sicher doch. Und nun mach schon. Martin wartet doch schon drauf.“ „Wenn du meinst…“ Und schon klatschte es deutlich heftiger auf meinen nackten Hintern, ließ mich jedes Mal zusammenzucken und damit auch an meinem durch den Hodenpranger ohnehin schon angespannten Beutel unangenehm zerren. Das schien die anwesenden Frauen allerdings eher zu amüsieren. „Siehst du“, kam gleich von Annelore. „So macht es wenigstens einen Sinn. Zum einen spürt er das sehr deutlich auf dem Hintern und zum anderen malträtiert er sich selber noch zusätzlich. Ich denke, so etwas hat eher eine anhaltende Wirkung auf einen Mann.“ „Aber da werden seine Hinterbacken doch mehr und mehr knallrot“, gab Andrea zu bedenken. „Na und! Dann hat er wenigstens längere Zeit etwas davon. Weißt du, wenn er die nächsten Tage nicht so richtig gut sitzen kann, wird er sich daran erinnern und so schnell keine neuen Dummheiten machen.“ „Glaubst du das wirklich?“ zweifelte Andrea ein klein wenig. „Oh ja, ganz bestimmt. Das weiß ich quasi aus eigener Erfahrung. Hin und wieder darf Martin es nämlich auch bei mir machen. Wir können es gerne auch einmal bei dir ausprobieren.“ Klatsch! Klatsch! Immer wieder traf mich die Tawse. Nun allerdings machte Andrea eine kleine Pause. „Soll das bedeuten, du lässt es dir tatsächlich von ihm so machen?“ Es schien Andrea zu erstaunen. „Und warum?“ Meine Frau lachte. „Ich sehe schon, du hast noch nicht so ganz begriffen, was hier wirklich vor sich geht. Dabei dachte ich, du hättest deinen Liebsten auch so im Griff.“

„Aber das heißt doch wohl nicht, dass ich es mir auch von ihm so machen lassen muss“, kam nun fast empört von Andrea. „Nein, natürlich musst du das nicht, wäre aber besser“, erklärte nun auch noch Gudrun. Kurz schaute sie zu mir runter und meinte dann: „Hör mal lieber auf. Ich denke, du bist doch ohnehin fertig. War jedenfalls nicht schlecht, besser als Markus vorhin.“ Ich nahm meinen Kopf dort an ihrer Spalte weg und sie stand wieder auf. Dort unten war alles deutlich gerötet und verschwand nun leider wieder unter dem Rock, was ich etwas bedauerte. „Es ist doch so, wenn man selber weiß, wie sich das anfühlt, denkt man – wenigstens geht es mir und soweit ich weiß auch Annelore so – deutlich anders über so eine Bestrafung oder Züchtigung. Es gibt eventuell sogar eine leichte Veränderung im Ablauf.“ Andrea hatte aufmerksam zugehört. „Aber hast du denn keine Angst, dass dein Mann es streng oder hart macht? Vielleicht möchte er sich ja revanchieren.“ „Also ein gewisses Vertrauen musst du zu deinem Mann natürlich haben. Aber das ist doch ohnehin Grundvoraussetzung.“ Andrea nickte. „Ja, ist mir klar und ich denke, das ist auch vorhanden. Trotzdem sehe ich die Gefahr, dass es ihn so ganz plötzlich überkommt… So hin und wieder passt es mir doch auch…“ Gudrun grinste. „Das ist doch ganz normal und auch nicht weiter schlimm. Auch der eigene Mann darf schon mal spüren, was passieren kann. Trotzdem wirst du ihn auch weiterhin lieben, so wie er auch.“ Etwas nachdenklich schaute sie mich jetzt an und ich nickte. Wenig später klatschte es erneut auf meinen Hintern, fast noch fester als zuvor. „Weißt du“, grinste Annelore, „die Liebe einer Frau zu ihrem Mann zeigt sich auch darin, dass sie ihn hin und wieder so richtig anständig züchtigt, damit er ordentlich was davon hat und sich rechtzeitig daran erinnert, wer denn in einer Ehe wirklich das Sagen hat. Denn das erinnert ihn immer daran, dass sie nicht nur seine Liebste, sondern auch seine Herrin ist.“
802. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.12.22 20:39

„Ja, aber… Sollte es denn nicht eher umgekehrt sein, also die Frau sich dem Mann… unterordnen?“ „Tja, das ist doch immer noch der Wunsch der Männer, was wir aber als Frau natürlich überhaupt nicht dulden können. Das sind doch uralte, völlig überholte Vorstellungen, die viel zu viele Männer immer noch haben, weil sie dann einfach Macht über uns haben. Unserer Meinung nach sind sie aber völlig unangebracht.“ Andrea schaute Gudrun und Annelore ziemlich erstaunt an. Sah sie das etwa anders? Aber dann sagte sie: „Ich finde das eine sehr interessante Vorstellung. Könnte mir gefallen.“ „Heißt das, dass du dich deinem Mann mehr oder weniger unterordnest?“ fragte Gudrun ziemlich erstaunt. „Nö, ganz so denn doch nicht. Nur bin ich vielleicht noch längst nicht so weit bei ihm wie ihres bei euren Männern. Aber ich denke, das kann man doch sicherlich noch nachholen.“ „Oh ja, ganz bestimmt sogar. Und ich finde, du solltest dir dabei nicht zu viel Zeit lassen“, grinste Annelore. „Je länger dein Mann nämlich der Ansicht ist, er habe das Sagen, umso schwieriger wird die Umstellung. Ich schätze, das leuchtet dir ein.“ Andrea nickte. „Wie wäre es denn, wenn ich ihn anrufe und herbestelle? Wahrscheinlich könnt ihr ihm viel deutlich klarmachen, um was es sich handelt.“ „Also die Idee finde ich gar nicht schlecht“, nickte Annelore und auch Gudrun stimmte zu. „Und du denkst, er lässt sich darauf ein?“ „Tja, und wenn nicht, dann lasse ich ihn einfach hier und ihr könnte es ihm beibringen“, lachte Andrea.

„Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit“, nickte Gudrun. „Ich wette, so eine Woche bei dir oder mir wird ihn schon lehren, wie er sich einer Frau gegenüber zu benehmen hat. Ihm wird wohl sehr schnell klar sein, dass der Keuschheitskäfig alleine nicht ausreicht, um sich seiner Liebsten zu „unterwerfen“.“ „Ruf ihn doch mal an, ob er nicht Zeit und Lust hat, uns zu besuchen“, schlug Andrea nun vor. „Ich wette, Martin kann ihm auch noch ein paar ganz wichtige Tipps geben, wie man sich am besten benimmt. Gib ihm doch noch ein paar hinten drauf. Ich denke, das kann ihm wirklich nicht schaden.“ Damit deutete meine Frau auf die Tawse in der Hand von Andrea. „Es ist doch ein ganz wunderbares Instrument für solche Sachen.“ Und schon klatschte es erneut ziemlich heftig auf meinen Popo, der schon rot sein musste, so wie er sich anfühlte. Aber darauf wurde in der Regel ohnehin Rücksicht genommen. Ich hatte den Eindruck, dass es der Frau verdammt gut gefiel, was so gerade bei machte. Mal stand sie auf der einen, dann wieder auf der anderen Seite, wollte beide Hinterbacken gleich gut bedienen. Endlich legte sie die Tawse wieder weg, direkt auf meinen Hintern. „Lass sie bloß nicht fallen!“ ermahnte meine Frau mich, während Andrea nun mit Ben telefonierte. Sie bat ihn mit freundlichen Worten, doch möglichst schnell zu Annelore zu kommen, weil wir miteinander unbedingt ein paar wichtige Dinge besprechen müssten. Mehr verriet sie ihm noch nicht. Jedenfalls sagte er zu, würde in etwa einer halben Stunde kommen. Schneller wäre nicht möglich.

Etwas beunruhigt hatte ich das gehört und bat nun meine Frau, ob ich bis dahin nicht zum WC dürfte, um mich von dem immer stärker gewordenen Druck befreien zu dürfen. „Entleeren ja, aber auf dem WC wird es leider nicht klappen.“ „Und warum nicht?“ fragte ich verblüfft. „Oh, das ist doch ganz einfach. Denn dazu müsste ich dir den Hodenpranger abnehmen, was ich nicht beabsichtige.“ „Und wie soll ich es dann machen?“ kam sehr erstaunt von mir. „Ist doch nicht mein Problem“, lachte sie. „Aber mach bloß keine Sauerei!“ warnte sie mich. „Hast du nicht noch dieses wunderschöne Töpfchen?“ fragte Gudrun plötzlich. „Ja, natürlich. Und du glaubst, damit würde es besser gehen?“ „Keine Ahnung, aber für uns wäre es ganz bestimmt voll witzig. Daran habe ich gar nicht mehr gedacht.“ Annelore schaute mich an und sagte dann: „Dieses wirklich nette Teil steht im Bad im Schrank. Würdest du es bitte holen. Dann kannst du es hier vorführen.“ Ich starrte sie an und konnte nicht glauben, was sie jetzt von mir erwartete. Ich sollte so mit dem Hodenpranger ins Bad gehen… „Was ist denn los? Warum schaust du mich so an?“ „Weil… weil ich das nicht kann“, platzte ich heraus. „Jedenfalls nicht mit dem Hodenpranger.“ „Tja, dann scheint es dir ja nicht so wichtig zu sein“, lachte Annelore. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Gudrun, Andrea oder ich hingehen, um dir das Töpfchen zu holen. Also dann kannst di gleich wieder vergessen.“ Ich war in gewisser Vorfreude vom Bett heruntergeklettert und stand daneben. Jetzt war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob das eine gute Idee gewesen wäre, denn es drängte noch deutlich mehr, sodass ich es nicht mehr lange aushalten würde. „Was machen wir denn nun…“, meinte meine Frau, drehte sich um, verließ mit den anderen beiden Damen das Schlafzimmer und ging in die Küche, wo sie erst einmal Kaffee machte.

So konnte ich eindeutig erkennen, dass ich jetzt quasi selber entscheiden musste, was ich machen sollte. Und das ging plötzlich ganz schnell, denn lange würde es nicht mehr dauern, bis ich… Mühsam humpelte ich also ins Bad, konnte dabei aus der Küche die Worte „Seht ihr, es geht doch“ hören. Natürlich war dieses blöde Töpfchen oben im Schrank sodass ich mich ziemlich recken musste, was alles andere als einfach war, bestand doch schon fast die Gefahr, dass ich mir dabei den Beutel abreißen würde. Aber es gelang mir dann doch, wenn auch erst im dritten Anlauf. Mit dem Töpfchen in der Hand bemühte ich mich dann in die Küche. „Schaut mal, wer da kommt“, lachte Andrea, als sie mich entdeckte. „Hast du dich doch dafür entschieden.“ Ich nickte, weil mir ja keine andere Wahl geblieben war. „Na dann, viel Spaß.“ Ich stellte das Töpfchen nun auf den Boden und hockte mich dar-über. Wenigstens war Annelore nun so nett und entfernte die dicke Kanüle. Und schon kam es aus mir heraus. Natürlich war das Töpfchen viel zu klein und ich muss nun auch noch unterbrechen. Das blieb natürlich den anderen auch auf und sie leerte mein Töpfchen in einen Eimer. Zum Glück bestand der Inhalt zum größten Teil nur aus dem eingefüllten Wasser. Das wiederholte sich sogar noch zwei weitere Male, bis ich einigermaßen leer war. Auf jeden Fall war es für mich eine ziemliche Tortur und die Ladys amüsierten sich prächtig. Ich war gerade einigermaßen fertig und stand wieder, als es an der Tür klingelte. Das konnte nur Ben sein. Andrea, nun längst wieder einigermaßen angezogen, ging selber zur Tür und kam mit ihrem Mann zurück. Etwas erstaunt blieb er an der Tür stehen und schaute sich das ihm bietende Bild an. „Willst du die Damen nicht begrüßen?“ fragte Andrea. „Oh, Entschuldigung“, meinte er etwas verlegen und gab jeder Frau die Hand.

„Da geht es ja wohl schon los“, seufzte Gudrun und schaute Ben direkt an. „Ist das, deiner Meinung nach, die richtige Begrüßung? Machst du das bei deiner Andrea auch so oder hat sie dir vielleicht etwas anderes beigebracht?“ So ganz verstanden zu haben schien er nicht, denn etwas erstaunt stand er da. „Offensichtlich nicht“, gab Annelore nun von sich. „Ist dir eigentlich klar, wie ein Sklave seine Herrin begrüßt?“ fragte sie. „Soll ich?“ fragte Ben. „Ich meine, ich bin doch kein Sklave.“ „Nein? Bist du dir da so sicher? Es gehört sich doch wohl für einen Ehemann, seiner Ehefrau und Lady zu dienen und ihr zu gehorchen, oder nicht?“ „Klar, wenn sie es nicht übertreibt“, meinte Ben. „Und Andrea tut das – deiner Meinung nach?“ „Manchmal schon.“ „Was glaubst du denn, wie man als Sklave – nur mal angenommen, du wärst einer – seine Herrin begrüßen?“ „Man kann ihr die Füße küssen oder eine ganz besondere Stelle da unter dem Rock…“ „Aha, und du glaubst, dort dürftest du wirklich deinen Kopf hinstecken und mit den Lippen dieses Heiligtum einer Frau berühren – als Sklave?“ Er nickte. „Ich denke schon…“, kam nun langsam. „Müsstest du dich nicht erst einmal versichern, dass du das denn überhaupt darfst?“ Jetzt schaute er Andrea an, dann nickte er. „Also ich glaube eher, das musst du dir erst einmal verdienen und setzt einen großen Gehorsam voraus und an dem habe ich momentan erheblichen Zweifel.“ Mit offenem Mund schaute er erst Annelore, dann seine Frau an. „Das sehe ich anders…“ Andrea lachte. „Also das war ja sowas von klar. Welcher Mann würde das denn auch schon gleich zugeben“, meinte sie. „Und wie soll ich mir das verdienen?“ kam jetzt. „Indem du einfach brav das tust, was man dir befiehlt. Und jetzt wirst du schon ein-mal die Schuhe deiner Frau küssen“, sagte Annelore. „Ihr spinnt doch“, platzte Ben heraus. „Das muss ich ja wohl nicht machen.“

Gudrun seufzte. „Es ist ja wohl zu Anfang immer dasselbe mit den Männern. Sie wollen einfach nicht kapieren, wie die Dinge richtig zu laufen haben. Also muss die Frau eben nachhelfen.“ Damit deutete sie auf die immer noch bereitliegenden Strafinstrumente. „Wenn es auf die sanfte Tour nicht möglich ist, müssen wir leider strenger werden.“ Und Andrea nickte dazu. „Du kannst es dir noch aussuchen“, erklärte sie. „Wie gesagt, es gibt den leichteren und den strengeren Weg.“ Heute schien Ben sich noch einmal für den leichteren weg zu entscheiden, zuckte kurz mit den Schultern und kniete sich dann auf den Boden, beugte sich vor uns küsste die Schuhe seiner Frau, allerdings nur kurz und eher flüchtig. „Das war ja wohl noch gar nichts“, bekam er von Gudrun zu hören, die es aufmerksam verfolgt hatte. „Mach das mal richtig. Das geht besser, viel besser.“ Kurz schaute der Mann hoch zu ihr und drückte tatsächlich nun festere Küsse auf die Schuhe. „Na, geht doch. Und nun nimmst du jeden Fuß in die Hand, ziehst ihm den Schuh aus und wiederholst das alles auf den bestrumpften Fuß!“ Das kam schon deutlich strenger als die Worte vorher. Einen kurzen Moment stockte Ben, tat es dann aber doch, wobei er ein klein wenig das Gesicht verzog, als wenn ihn der Duft von diesem Fuß störte. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Andrea auch sofort. „Gefällt es dir nicht?“ „Na ja…“, meinte Ben nur, während er dann doch erst den einen und dann auch den anderen Fuß küsste. „Und was bitteschön soll das bedeuten?“ „Du weißt doch, dass ich nicht so sehr auf Füße stehe…“ „Ja, aber das wirst du dann wohl lernen müssen“, kommentierte Annelore diese Worte. „Das ist etwas, was jeder Mann lernen muss.“ Ben hatte die Schuhe wieder angezogen, kniete immer noch auf den Boden und versuchte jetzt, unter den Rock seiner Frau zu schielen. „Sag mal, was machst du da eigentlich gerade?“ kam dann auch prompt von Gudrun. „Versuchst du deiner Frau unter den Rock zu sehen? Habe ich das richtig erkannt?“ „Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, meinte Ben.

Das waren natürlich absolut die falschen Worte. „So, du bist also der Meinung, ich soll es einfach hinnehmen, wenn ein Mann in meiner Gegenwart ein ziemlich unmögliches Benehmen an den Tag legt? Wahrscheinlich willst du wohl gleich bei mir auch drunter schauen, wie?“ „Nö, das erscheint mir nicht interessant genug.“ Wow, dachte ich, der ja alles aufmerksam verfolgt hatte, ganz schön freche Worte. „So, du bist also dieser Meinung. Na, meinetwegen. Und was bringt dich du dieser Einstellung?“ Fast sofort kam: „Ach, ältere Frauen sind die nicht so interessant.“ Freimütig und direkt schaute Ben meine Nachbarin an. „Du bist nicht zufällig auch der Meinung, dass es eine ziemlich freche Antwort ist?“ „Lieber sind mir einfach jüngere Frauen“, kam nun auch noch. „Ja, das halte ich durchaus für möglich, kann ich allerdings leider so nicht akzeptieren. Und das wird dir sicherlich sehr schnell klar werden.“ „Und was willst du machen?“ „Ich? Nein, ich werde gar nichts machen. Dafür sorgt deine Frau.“ Sein Blick wanderte zu Andrea, die mit dem Kopf nickte. „Da kann ich Gudrun nur zustimmen. Und genau das kommt sofort. Aufstehen und dreh dich um!“ Erstaunlich streng kamen diese Worte aus dem Mund seiner Frau, was ihn tatsächlich verblüffte. Als nächstes bekam er auch noch zu hören: „Zieh dich aus, komplett!“

Erneut versuchte Ben dagegen zu protestieren, was aber in Gegenwart von drei Frauen eher schwach ausfiel und so gehorchte er. Als er dann völlig nackt vor den Frauen stand, meinte Gudrun gleich: „Schaut ihn euch doch an, wie sich sein Lümmel so verdammt eng in den Käfig quetscht. Wie würde er wohl aussehen, wenn er ganz ohne dieses Teil wäre. Also macht ihn allein der Anblick schon sowas von geil…“ Das konnte der Mann kaum wirklich verheimlichen. „Na, mein Lieber, voran liegt denn das?“ wollte Andrea nun wissen. „Was im Einzelnen macht dich denn wirklich so geil?“ „Es macht mich doch gar nicht geil“, versuchte Ben sich nun herauszureden. „Ach nein? Und wie erklärst du dann bitte das Aussehen deines Lümmels?“ Seine Frau war nähergekommen und streichelte mit einem Finger das herausgedrückte Fleisch am Käfig. „Ich… ich weiß auch nicht“, stieß er nun heraus und stöhnte leise. „Gefällt dir, was ich mache?“ wurde er gefragt. „Jaaa…“, kam nun. „Soll ich weitermachen?“ „Bitte, das wäre ganz lieb.“ „Das kannst du vergessen!“ kam plötzlich und sehr scharf von Andrea. „Ich werde hier ganz bestimmt nicht noch weiter deine Geilheit fördern“, ließ sie nun ziemlich empört hören, während sie seine Beutel packte und ziemlich heftig zudrückte. Kurz krümmte der Mann sich, da es sichtlich unangenehm war. „Das würde ja wohl dem Käfig widersprechen.“ Annelore grinste, als sie das Schauspiel verfolgte. „Wenn du willst, ich habe da noch so ein nettes Teil wie Martin trägt“, sagte sie auch noch. „Ich schätze, wenn du es ihm anlegst, wird er sich schon deutlich zu einer Mitarbeit bewegen lassen.“ „Ja, das glaube ich auch“, ergänzte Gudrun. „Damit kann man einen Mann sehr gut dressieren.“ Annelore drehte sich zu mir und nickte, was für mich bedeutete, das Teil aus dem Schlafzimmer zu holen, wie es normalerweise aufbewahrt wurde. Mühsam bewegte ich mich hin, holte es aus der Schublade und hoppelte zurück, reichte es meiner Liebsten.
803. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.12.22 19:51

„Hast du gesehen, wie mühsam es für einen Mann ist, sich damit zu bewegen?“ kam nun an Andrea und Ben gewandt. „Ja, das ist mir auch aufgefallen“, lachte Andrea, nahm den Hodenpranger und betrachtete das Hilfs-mittel sehr genau an. „Dabei ist es so einfach.“ Nun öffnete sie das Gerät und sagte zu Ben: „Umdrehen und vorbeugen!“ Nur sehr langsam gehorchte Ben, weil er eigentlich verhindern wollte, dass ihm dieses Teil angelegt wurde. „Geht das vielleicht etwas flotter!“ Andrea war durchaus nicht gewillt, lange zu warten. Als er dann bereitstand, klemmte sie sofort seinen Beutel zwischen die beiden Hölzer ein, zog ihn so weit wie möglich zurück und schraube es zu. Nun musste der Mann ebenso vorgebeugt wie ich stehenbleiben, während der Beutel straff zurückgezogen wurde und der Lümmel im Käfig nach unten schaute. „Ich liebe dieses Bild“, lachte Gudrun. „Leider bekomme ich es viel zu selten dargeboten.“ Annelore nickte. „Ich finde, jede Frau sollte dieses Instrument zusätzlich zu einem Käfig für ihren Liebsten bereithalten. Es ist doch so simpel und doch äußerst hilfsbereit.“ „Und wir Männer hassen es“, wagte ich leise zu äußern. „Ach ja? Ist das wirklich so? Nun, dann noch ein Grund mehr, es viel öfters anzuwenden. Schaut euch doch nur einmal diese devote Haltung an“, sagte Annelore. „Was glaubt ihr“, sagte sie noch zu Andrea und Gudrun, „wie viel lieber sie sich jetzt auf den Boden knien und uns die Füße küssen und verwöhnen.“ „Oh ja, das ist mir noch gar nicht richtig aufgefallen“, bemerkte nun auch Andrea. „Na, wie wäre es mit dir?“ meinte sie zu Ben.

Da sie sich bereits hingesetzt hatte, gehorchte er, wenn auch eher widerstrebend. „Das könntest du eigentlich auch machen“, grinste Annelore mich an und nahm ebenfalls Platz. Kaum kniete ich am Boden, ließ der strenge Zucht an meinem Beutel deutlich geringer. Und schon machte ich mich eher gerne über ihre Füße her. Gudrun, die auch Platzgenommen hatte, grinste: „Sieht doch ganz so aus, als könne man damit seinen Mann deutlich in eine besser Haltung für viele Dinge bringen“, meinte sie dann. „Ich schätze, ich werde ab sofort Markus den Fußboden putzen lassen und auch im Bad dürfte alles einfacher werden. So muss ich ihn auch gar nicht ständig beaufsichtigen und außerdem kann er nun gar nicht mehr an seinem Ding fummeln und spielen.“ „Wusstet ihr, dass es diesen Hodenpranger in sehr verschiedenen Ausführungen gibt?“ fragte Annelore. „Hier, in der Mitte, kann das Holz oder Metall mehr oder weniger gebogen sein, sodass er kräftiger oder eben auch weniger kräftig an seinem Beutel zerrt, je nachdem, wie er steht. Wenn man als Frau einigermaßen gute Laune hat, kann man den Pranger mit dem stärkeren Boden nehmen; ist man aber richtig sauer auf seinen Kerl, kommt nur der ganz gerade zum Einsatz…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen, konnten Andrea und Gudrun sich das wohl nur zu genau vorstellen. „Oh, wie praktisch!“ lachte Andrea. „Hast du das gehört, Ben? Das betrifft ja wohl hauptsächlich dich! Und außerdem, wenn ich das richtig sehen, bietest du mir dabei deine Hinterbacken so richtig gut an, nur für den Fall, dass ich Lust auf mehr habe…“

„Und dort hat man gleich zwei lohnende Ziele“, lachte Annelore, die das ja schon vorgeführt hatte. „Somit ist es ein ziemlich universales Instrument, um den Mann abzurichten. Ich halte es wirklich für sehr praktisch.“ Dem konnten die anderen beiden Frauen nicht widersprechen. „Gibt es denn irgendwelche Untersuchungen darüber, wie lange man ihn das tragen lassen kann?“ wollte Andrea noch wissen. „Nicht dass es danach Schäden gibt.“ „Ach, was soll den schon passieren. Er wird schon ganz von allein dafür sorgen, dass er sich dort nichts abreißt. Und sonst wird ja nichts eingeklemmt oder so.“ Alle drei Frauen schauten die ganze Zeit zu, wie Ben und ich uns um die Füße unserer Ladys kümmerten. Längst hatten wir ihnen die Strümpfe ausgezogen und sie neben uns platziert. Die ganze Zeit überlegte ich, wie lange denn das hier so weitergehen sollte. Mussten denn die drei gar nicht zur Arbeit? Und dann war es, als habe Annelore meine Gedanken gelesen. „Wie gut, dass wir heute nicht zur Arbeit müssen“, kam lächelnd von Annelore. „Sonst könnten wir gar nicht so fleißig unseren Männern etwas Neues beibringen.“ Also darauf hätten Ben und ich sicherlich nur zu gerne verzichtet. „Ist echt praktisch, wenn man mal schnell einen Tag freimachen kann“, kam nun auch von Andrea. „Und Ben habe ich ja direkt dort weg-geholt. Wie ist das mit Martin?“ „Ach, ihm ging es heute Früh nicht so gut, habe ich festgestellt und ihn quasi krankgemeldet. Außerdem musste ich ihm noch einen Einlauf verpassen, damit es ihm bald bessergeht.“ „Und das hat geholfen?“ fragte Andrea. „Klar, mit meiner Spezialmischung klappt es eigentlich immer sehr schnell. Nur ist dann meistens die Frage, wie schnell ich ihn dann diese Menge entleeren lasse. Schließlich muss so ein strenger Einlauf ja erst einmal seine volle Wirkung entfalten.“ Oh ja, dafür sorgte meine Frau jedes Mal.

„Besteht vielleicht die Möglichkeit…“, setzte Andrea nun an. „Dass Ben auch…?“ Der Mann zu ihren Füßen stöhnte. „Halt du doch den Mund! Es ist doch nur zu deinem Besten!“ fauchte Andrea ihn an. „Aber natürlich. Wenn du der Meinung bist, es sei notwendig, können wir das sofort erledigen. In der richtigen Position ist er ja schon.“ Und schon wurde ich an Gudrun „weitergereicht“, während Annelore ins Bad ging und alles vorbereite-te. Sehr bald kam sie mit dem Einlaufbehälter und gut zwei Liter einer trüben Flüssigkeit zurück. Der Behälter wurde an den dafür vorgesehenen Haken aufgehängt und nun gefüllt. Ben musste etwas zurückrutschen und Andrea schob ihm die gut daumendicke Kanüle in den Hintern, wogegen sich der Muskel nur ganz kurz wehrte. Denn so gut, wie er mit Gleitgel versehen war, hatte er keine Chance. Kaum steckte er an der richtigen Stelle, wurde das Ventil geöffnet und die Flüssigkeit begann einzufließen. „Sei ein braver Junge“, grinste Andrea und schaute ihm dabei zu, während sie ihm weiterhin ihre Füße zum Verwöhnen hinhielt. Nur langsam verringerte sich der Flüssigkeitsspiegel. Dann beugte sich seine Frau nach unten, schaute direkt auf sein Ding zwischen den Beinen. „Also das ist ja wohl nicht wahr!“ platzte Andrea dann heraus. „Du wirst ja schon wieder geil! Ganz prall ist dein Lümmel!“ Ben war das peinlich und er senkte den Kopf noch weiter runter. „Daran musst du dich doch nicht stören“, lachte Annelore. „Meistens ist das bei Martin auch so. Du weißt doch, Männer reagieren so leicht auf einfache Reize.“

„Aber das ist doch nun wirklich eine Unverschämtheit, so hier vor uns!“ entrüstete Andrea sich weiter. „Tja, das wirst du kaum verhindern können“, kam nun auch noch von Gudrun. „Wenigstens kann er nichts damit anfangen. Aber wenn du willst, kann du ja von hinten daran weiterspielen und manchmal kommt auch was dabei heraus…“ „Du meinst, es ist dann quasi wie Abmelken?“ fragte Andrea. Gudrun nickte. „Nur einfacher…“ Andrea begann nun breit zu grinsen und fragte Gudrun dann: „Würdest du das vielleicht übernehmen? Dann kann Ben nämlich bei mir weitermachen…“ „mach ich doch gerne“, nickte Gudrun und schnell war sie hinter Ben bereit und begann nun mit zwei Fingern an der durch den Käfig gedrückten Haut zu streicheln. Das schien dem Mann ganz gut zu gefallen, wie nun zu hören war. „Verdient hast du das ja nicht“, kommentierte seine Frau es allerdings. „Ach, du kannst dich doch nachher wunderbar revanchieren… bei dieser Position“, meinte Gudrun. „Das mache ich auch manchmal. Du glaubst gar nicht, wie brav ein Mann dann so auf den Knien bleibt. Er will seltsamerweise gar nicht flüchten.“ „Oh, das glaube ich gerne“, grinste Andrea. „Aber vielleicht ist das ja gar nicht nötig. Ich meine, wenn er genügend da unten abgibt, könnte ich vielleicht darauf verzichten. Mal sehen, was dabei heraus-kommt.“

„Wann hast du das denn zuletzt gemacht?“ fragte Annelore nun. „Ach, ich glaube, das ist schon wieder eine Woche her. Ich führe darüber keinen Kalender.“ „Also das würde ja nun wirklich zu weit gehen.“ „Ist doch auch gar nicht so wichtig. Wenn eben, meiner Meinung nach, nicht genügend herauskommt, kann man doch sehr gut nachhelfen. Wer weiß denn schon so genau, was ein Mann auf dem WC so treibt…“ „Du meinst, er versucht sich selber was davon herauszulocken? Ja, ist durchaus möglich, klappt aber selten, wie ich festgestellt habe. Wenn du wirklich Bedenken hast, musst du dich einfach nur nach einem kleineren Käfig umschauen. Das hilft ungemein. Denn sicherlich hast du doch auch schon festgestellt, dass sein Lümmel kleiner geworden ist. Kein Wunder, wenn er immer eingesperrt ist und sich nicht aufrichten kann.“ „So genau habe ich mir das noch gar nicht angeschaut“, musste Andrea nun zugeben. „Solltest du unbedingt. Er beugt nämlich Ärger vor.“ „Dann werde ich das nachher gleich machen“, nickte Andrea. „Momentan kann man darüber wohl keine Aussage machen.“ „Nee, so wie er aussieht, ganz bestimmt nicht.“ Immer mehr von dem Einlauf war bereits in Bens Bauch verschwunden, schien schon unangenehm zu werden. Denn immer öfter und vor allem auch lauter stöhnte der Mann dort am Boden. „Was ist denn los mit dir?“ fragte Andrea und tat unschuldig. „Bekommt dir der Einlauf etwa nicht? Dann, so schätze ich, war er wohl dringend nötig.“ „Du weißt doch, dass ich das nicht mag“, kam von ihm. „Ja, natürlich weiß ich das, kann aber trotzdem darauf keine Rücksicht nehmen. Schließlich ist es mit anderen Dingen auch so!“

„Wo kämen wir denn hin, wenn wir alles unterließen, was unsere Männer nicht so gerne oder gar nicht mögen“, sagte Annelore. „Dann wäre das Leben mit einem Mann echt sehr langweilig.“ Dem konnte Gudrun nur zustimmen. „Da würden uns aber ziemlich viele Freuden entgehen. Was haben wir unseren Männern alles beigebracht, was sie eigentlich gar nicht wollte. Wenn ich dabei nur an das morgen- und abendliche Vergnügen denke. Das würde mir doch echt fehlen.“ „Oh ja, das kann ich nur zu gut verstehen. Oder hast du Ben dazu auch noch nicht „überreden“ können?“ meinte Gudrun. Andrea grinste. „Doch, natürlich. Wobei ich allerdings noch nicht so ganz weiß, wer es denn letztendlich genau veranlasst hat. Mein Liebster war jedenfalls nicht so sehr dagegen, wie manch anderer Mann.“ „So wirklich jeden Tag?“ fragte Annelore noch genauer nach. „Also auch an den Tagen, an denen wir es für ganz besonders wichtig halten?“ „Du meinst, wen wir unsere Periode habe? Aber klar doch. Auch das kann und macht er inzwischen richtig gut und für mich ist das ein wunderbarer Genuss. Ist doch bei euch auch wohl kaum anders.“ Gudrun und Annelore nickten. Dann schauten alle wieder nach Ben, dessen Einlauf noch immer noch vollständig beendet war. „Wie lange soll das denn da mit dir noch dauern?“ fragte ihn seine Frau. „Das muss wesentlich schneller gehen.“ Dazu kam jetzt kein Kommentar. Im Übrigen kämpfte er immer noch ziemlich mit dem Hodenpranger. Ich selber hatte mich einigermaßen daran gewöhnt. Nur die Haltung war alles andere als bequem, aber genau das war ja volle Absicht. „Wie lange soll das denn noch so bleiben?“ fragte Ben und stöhnte auf, weil er seine Position etwas verändert hatte. „Wieso möchtest du das wissen? Ist das wichtig für dich? Ich kann nur sagen, mir gefällt es und Martin beschwert sich auch nicht. Also sei bitte ruhig.“

Dann – endlich – gurgelte leise der Einlaufbehälter und zeigte an, dass er nun leer wäre. Nun waren die zwei Liter bei Ben eingeflossen, wogegen er sich ja nicht hatte wehren können. „Jetzt warten wir noch eine Weile und wenn du dann brav gewesen bist, erlaube ich dir vielleicht sogar zum WC zu gehen“, meinte Andrea. „Schließlich soll es ja auch richtig wirken.“ Bereits jetzt wurde ihr Mann ziemlich unruhig, was garantiert an der „tollen“ Mischung meiner Frau lag. Dafür kannte ich sie doch gut genug und wusste, dass sie auf diesem Gebiet eine Expertin war. Dabei ging es ihr gar nicht immer nur um eine möglichst vollständige Reinigung, sondern auch, dem Delinquenten etwas mehr als puren Genuss hinzuzufügen. Ich konnte sehen, dass Gudrun immer noch am dem eingequetschten Lümmel des Mannes streichelte und bemüht war, ihn zu einem wenn auch kleinen Ergebnis zu bringen. Allerdings sah es momentan überhaupt noch nicht danach aus. „Wie lange lässt du denn in der Regel Martin warten, bis er sich noch so einem Einlauf entleeren darf?“ fragte Andrea. „Oh, das ist ganz unter-schiedlich, was ich denn überhaupt erreichen will“, lachte Annelore. „Wenn er sich zum Beispiel kurz vorher so richtig schlimm benommen hat, kann das durchaus zwei oder auch drei Stunden dauern…“ „Solange halte ich das ganz bestimmt nicht aus!“ protestierte Ben sofort lautstark. „Also an deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, meinte Annelore. „Es wäre nämlich durchaus möglich, dass du deine Süße verärgerst und sie dann doch überlegt, dich solange hier liegenzulassen.“ „Das kann sie doch nicht machen“, kam in einem jammernden Ton von Ben. „Was sie kann oder nicht kann, wird ja wohl ganz allein von ihr entschieden“, kommentierte nun auch noch Gudrun seine Worte. Ben gab auf, lag ganz still da.
804. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.12.22 20:05

„Na ja, so drei Stunden erscheint mir auch schon ziemlich lange“, kam etwas nachdenklich von Andrea, als sie nun auch noch ein Gurgeln aus dem Bauch ihres Mannes hörte. „Allerdings… so wirklich schaden würde das vermutlich auch nicht.“ Sie lächelte. „Andrea, bitte nicht“, flehte Ben, der wohl jetzt schon gewisse Probleme mit seiner Füllung hatte. „Dann schlage ich vor, wir treffen ein kleines Abkommen. Wenn Gudrun es schafft, dir in den nächsten fünf Minuten wenigstens 5 ml dort aus deinem Kleinen zu entlocken, beschränke ich die Wartezeit danach auf eine halbe Stunde.“ „Aber ich kann doch nichts dazu beitragen“, kam von Ben. „Tja, dann sieht es allerdings schlecht aus. oder hast du vorher selber schon wieder zu viel an ihm „herumgefummelt“, sodass da nichts mehr herauskommen kann?“ lachte seine Frau. „Ich wette, da wärest du in ziemlich guter Gesellschaft. Oder macht Martin das nicht mehr?“ richtete sie diese Frage an meine Frau. Annelore schaute mich an und meinte: „Er mag ja behaupten, dass er das nicht tun. Nur glaube ich ihm das nicht so wirklich. Denn ich wette, zumindest probieren tut er das hin und wieder doch. Oder täusche ich mich da?“ „Bringt aber wirklich nichts“, musste ich dann zugeben. „Nein, wirklich nicht? Auch kein kleines Bisschen? Na, ich schätze, du sagst hier gera-de nicht die ganze Wahrheit. Denn von anderen habe ich durchaus gehört oder von deren Frauen mitbekommen, dass es in gewissem Rahmen und mit geeigneten Hilfsmitteln doch möglich ist. Und da soll ich dir glauben, dass du das noch nicht herausgefunden hast? Würde mich doch sehr nachdenklich stimmen. Männer sind doch sonst auch so einfallsreich.“

„Da heißt ja wohl, wie können davon ausgehen, dass er in dieser Beziehung auch nicht anders ist“, meinte nun auch Gudrun. „Wenigstens von Markus weiß ich das auch. Nur ob er das auch weiß, was ich im Laufe der Zeit alles von ihm mitbekommen habe, ist mir nicht ganz klar. Spielt eigentlich auch keine Rolle. Denn bei einer der nächsten Gelegenheiten wird das nämlich auch gleich mit „abgegolten“, wenn ich mal wieder Rohrstock, Paddel oder Gerte zum Einsatz bringen muss. Natürlich verraten ich es ihm nicht immer, dass eben auch das mit abgestraft wird. es gibt dann einfach ein paar mehr hinten drauf, was ja nie schaden kann.“ Die Frau lächelte. „Allerdings könnte man ja auch dazu übergehen, dass der „ach so brave Ehemann“ jeden Abend in unserer Gegenwart fein säuberlich notieren muss, was er im Laufe des Tages mal wieder so ganz nebenbei für Fehler gemacht hat. Ich denke, da kommt bestimmt so einiges zusammen.“ „Und was würdest du alles dazuzählen?“ wollte Andrea gleich wissen. „Also meiner Meinung nach auch so Dinge wie einer anderen Frau hinterhergeschaut, nur weil sie entsprechend „aufregend“ gekleidet ist. Und damit meine ich High Heels oder so eine dieser momentan so modernen hautengen Hosen, die wie Gummi aussehen. Oder sie ausgemalt zu haben, was man mit der „geilen Kollegin“ alles anstellen könnte, wenn man eben nicht verschlossen wäre.“ „Oh, wenn es auch um solche Sachen geht, wird es garantiert jedes Mal eine lange Liste“, grinste Andrea und schaute zu Ben. „Ich nehme mal an, dass dir jetzt schon so einiges durch den Kopf, was solche Sachen angeht. Oder täusche ich mich da?“ Fast automatisch nickte er. „Und wir vergeben dann, je nach Schwere entsprechende Punkte und am Wochenende wird dann abgerechnet. Dazu empfehle ich aber eine Liste, was es für welche Punktzahl gibt, damit er schon Bescheid weiß, was er zu erwarten hat.“

„Aber es muss ja auch nicht immer mit unseren Strafinstrumenten abgegolten werden“, meinte Annelore noch. „Ich denke da auch an gewisse Aufgaben, die speziell von ihm zu erledigen sind. So würde ich Martin zum Bei-spiel beauftragen, vollständig als „Frau“ gekleidet, Dinge für uns Frauen einzukaufen oder ähnliches. Da fällt uns bestimmt noch so einiges ein.“ „Garantiert“, lachte Gudrun. „Schließlich sind wir Frauen doch dafür bekannt, immer wo wunderbare Ideen zu haben.“ Andrea hatte inzwischen angefangen, ihren Ben entsprechend zu „bearbeiten“, um diese 5 ml herauszulocken. Aber wie wir sehen konnten, schien es alles andere als einfach zu sein, trug er natürlich weiterhin diesen Käfig. Möglichst jedes bisschen freie haut streichelte Andrea, ganz besonders vorne am Kopf, was aber trotzdem nur sehr langsam eine gewisse Erregung brachte. Dass es Ben dabei nicht so besonders gut ging, weil der volle Bauch ihn wohl mächtig drangsalierte, war deutlich zu hören. Immer lauter grummelte es dort und sein Blick wurde flehender. Trotzdem gab Andrea nicht nach. Sie wollte unbedingt diese paar Tropfen herauslocken. Als sie dann auch noch dazu überging, auch den prallen Beutel mehr zu massieren, brachte das auch nur ein bedingt besseres Ergebnis. Dann endlich, nach langen Minuten, kam nun ein klein wenig aus dem verschlossenen Lümmel, wurde in einem kleinen Glas aufgefangen. Deutlich erleichtert sah Ben nun wenigstens aus, während seine Frau diese eher sehr geringe Menge begutachtete. War sie nun damit zufrieden? Ben wusste es nicht.

„Na ja, mein Lieber, so richtig viel ist das ja nun gerade nicht. Wie kommt das? Warum ist das nicht mehr? Ich möchte nur zu gerne wissen, was du so manchmal treibst, wenn ich nicht da bin. Schaust dir wohl Pornos an, oder?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, kam leise von Ben. „Und wie willst du mir erklären, dass dort jetzt nur so wenig herauskommt?“ Einen Moment schwieg er noch, um dann zu sagen: „Ich weiß es wirklich nicht. Aber spielen tue ich nicht. Was soll denn das auch für einen Wert haben…“ Andrea lachte. „Als wenn alle Dinge, die ihr Männer tun, einen Wert haben! Wie oft müssen wir Frauen euch erst darauf hinweisen, wie sinnlos doch viele Dinge sind.“ „Oh ja, das stimmt leider“, bestätigte nun auch Gudrun. „Und ich wette, dazu gehören auch immer wieder Versuche, trotz des Käfigs wenigstens ein klein wenig „Genuss“ an seinem Lümmel zu verspüren. Aber ich kann euch nur raten, euch auf keinen Fall von einer Frau erwischen zu lassen. Denn wir sind dann garantiert nicht besonders gnädig. Und ich denke, ich spreche jetzt für alle Frauen hier.“ Zustimmend nickten Andrea und auch Annelore. „Ja, gewisse, das könnte einen verdammt heißen Tanz geben“, kam auch sehr deutlich von meiner Frau. „Ich glaube, ihr unterstellt uns da wohl etwas, was wir doch gar nicht machen oder machen können“, sagte ich leise.

Annelore lachte los und sagte dann: „Also ich glaube, das sagt ja wohl gerade der Richtig. Wenn du wüsstest, wie oft ich dich schon dabei beobachtet habe, wie du es wenigstens versucht hast. Natürlich habe ich nicht immer verfolgt, ob du Erfolg hattest oder nicht. Aber mehrfach habe ich auch das Ergebnis bzw. deren Spuren gefunden. Und nun behauptest du, es wäre gar nicht möglich bzw. ihr würdet es nicht versuchen. Jeder Mann probiert es wenigstens und hat vermutlich sogar ein ganz klein wenig Erfolg.“ Sie schaute auch Ben jetzt direkt an. „Wenn das wirklich so ist“, meinte Andrea nun gleich, „dann müssten wir jedem von euch ja wohl wenigstens einmal pro Woche richtig anständig züchtigen. Das könnte ihr als vorbeugende Maßnahme oder als Strafe für vergangene Untaten ansehen, ganz wie e euch beliebt.“ „Also ich bin gleich dabei“, erklärte auch Gudrun sofort. „Das wäre aber total ungerecht“, kam leise von Ben. „Ach ja? Und warum?“ „Weil wir das doch gar nicht machen“, hieß es jetzt. „Nur weil Martin das vielleicht macht…“ „Und ich soll dir wirklich glauben, dass du so viel anders bist? Nee, ganz bestimmt nicht.“

„Lasst es gut sein“, kam nun von Annelore. „Mir ist zwar vollkommen klar, dass darüber sicherlich noch nicht das letzte Wort gesprochen ist. Aber für heute sollte es reichen. Übrigens Andrea: Zu welchem Ergebnis bis zu bei deiner „Saftprobe“ gekommen? Reicht es aus?“ Diese Sache war ein klein wenig untergegangen. „Ja, ich würde doch sagen, er darf zum WC.“ Gleich stand Ben auf und wollte losgehen. „Langsam, mein Lieber, ich werde dich wohl besser begleiten, nachdem wir doch gerade dieses etwas heikle Thema hatten.“ Mit einem breiten Lächeln begleitete sie nun ihren Mann zum WC, wo er sich entleeren durfte. „Kann es sein, dass Ben noch einiges an Übung braucht?“ fragte ich Annelore. „Er macht es doch noch nicht so gut wie ich, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Aber du darfst nicht vergessen, wir lange wir auch schon üben.“ „Und du glaubst, dass Andrea dem zustimmt?“ „Tja, so ganz sicher bin ich mir da noch nicht. Aber im Laufe der Zeit wird ihr wohl aufgehen, dass es ein recht gutes, wenn auch eher sanftes Erziehungsmittel ist, was eben auch unterschiedlich streng sein kann. Aber das weißt du ja selber.“ Da konnte ich wirklich nur zustimmen und nickte deshalb.

Es dauerte natürlich eine ganze Weile, bis die beiden zurückkamen, wobei Ben schon deutlich erleichtert und auch recht zufrieden aussah. Allerdings trug er immer noch den Hodenpranger, den Annelore mir ja auch noch nicht abgenommen hatte. Deswegen kam er jetzt auch nur sehr mühsam aus der Toilette, begleitet von Andrea, die das ganze Schauspiel amüsiert betrachtete. Auch Annelore konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Hast du keine Bedenken, dass er sich dort unten was abreißt?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nee, nicht mehr als du“, sagte sie und deutete auf mich. „Wenn doch, na ja, dann habe ich wohl etwas Pech gehabt. Vielleicht auch er, so genau kann ich das nicht sagen. Aber ich finde das ein äußerst interessantes Teil und so praktisch…“ Von Ben kam ein eher widersprüchliches Brummen. Seine Frau drehte sich zu ihm um und meinte: „Bist du da etwa anderer Meinung? Schau doch nur, wie schön langgezogen der doch angeblich so empfindliche Beutel ist.“ Sie war nahe zu mir gekommen und ließ mich umgedreht dastehen. „Wenn du dir etwas mehr Mühe gibst, wird das bei dir wahrscheinlich auch passieren.“ Und schon klopfte sie mit der flachen Hand dort ein paar Mal nicht gerade sanft drauf. „Und wie wunderbar rot und glänzend die Haut jetzt ist. Ich glaube, ich sollte auch bei dir dafür sorgen, dass es dort ebenso ausschaut.“ „Nein, bitte nicht! Du weißt doch, wie empfindlich ich dort bin“, flehte Ben und stand fast noch gekrümmter dort, um sich etwas zu entlasten.

„Och, das ist aber schade. Dabei hätte ich das auch bei dir so sehr gerne gemacht“, sagte Andrea mit Bedauern. „Aber darauf musst du doch nun wirklich keine Rücksicht nehmen“, kam nun von Annelore und auch Gudrun sagte sofort: „Seit wann lässt du dir denn von ihm diktieren, was du zu tun und zu lassen hast! Das wird ja immer noch schöner! Das sollte Markus mal wagen! Oh je, da kann er aber was erleben.“ „Tue ich doch gar nicht“, kam nun fast empört von meiner Kusine. „Ach nein? Und was war das eben? Er bettelt und du unterlässt es? Also wenn das kein Nachgeben ist, dann weiß ich es auch nicht!“ Gudrun klang schon fast etwas empört. „Das kannst du doch wirklich nicht akzeptieren!“ Jetzt drehte Andrea sich zu Ben um und sagte: „Du hast gehört, was meine Freundinnen gesagt haben. Da muss ich dann ja wohl tatsächlich deutlich strenger mit dir umgehen. Tut mir leid.“ „Bitte, das musst du nicht…“, versuchte Ben seine Liebste zu beschwichtigen. „Doch, ich muss“, nickte sie hingegen. „Jetzt dreh dich bitte um, damit ich das, was von mir gewünscht wird, auch durchzuführen ist. Oder soll ich lieber den Rohrstock nehmen?“ „Ich möchte nur, dass du mir diesen verdammten Hodenpranger ab-nimmst“, kam jetzt von ihrem Mann. „Ach, du möchtest? Und was ich möchte ist dir wohl völlig egal? Kannst du vergessen!“

Und schon klatschte ihre Hand erneut auf den so stramm zurückgezogenen Beutel, ließ ihn aufstöhnen. „Das ist jetzt ganz alleine deine Schuld. Du hast es nicht anders gewollt.“ Klatsch! Klatsch! Immer wieder traf ihre Hand das so empfindliche Teil, ließ ihn zusammenzucken und noch fester daran ziehen. „Wie wäre es denn, wenn du einfach stillhalten würdest? Wäre sicherlich nicht halb so schlimm“, meinte Annelore nun. „Ich sehe schon, du musst noch viel üben.“ „Aber das will ich nicht“, maulte er. „Und du glaubst ernsthaft, deine Liebste nimmt da-rauf Rücksicht? Da habe ich ernste Zweifel. Ich schätze, dir wird es wohl wesentlich besser gehen, wenn du ihre Wünsche deutlich mehr akzeptierst.“ Ich nickte zustimmend, hatte ich doch eine ganz ähnliche Erfahrung gemacht. „Aber… ich meine, das geht doch nicht“, kam von Ben. „Ich kann doch als Mann nicht ständig meiner Frau gehorchen…“ Alle drei Frauen fingen furchtbar an zu lachen. „Hört euch nur diesen Mann an! Er glaubt immer noch, er müsse das Sagen haben! Dabei ist das doch schon so lange überholt. Er scheint ja wohl der einzige zu sein, der das noch nicht mitbekommen hat. Ich fürchte, da müssen wir wohl noch einiges nachholen. Ob-wohl… Markus war ja anfangs auch dieser irrigen Meinung. War das bei Martin nicht auch so?“ kam nun von Gudrun.

Die drei Frauen schienen sich prächtig über diese Vorstellung zu amüsieren. Annelore schaute Ben nun direkt an und sagte: „Das meinst du doch bestimmt nicht Ernst, oder etwa doch?“ Kurz überlegte er, dann kam ein Kopfnicken. „Hey, das ist ja noch schlimmer! Er glaubt es ernsthaft, er habe das Sagen. Welch ein fataler Irrtum!“ „Wieso?“ war das einzige, was Ben jetzt sagte. „Martin“, kam nun meine Liebste, „würdest du ihm bitte erklären, wie die Dinge in der richtigen Welt, nicht in seiner Traumwelt funktionieren?“ „Aber nur wenn du mir vorher bitte den verdammten Hodenpranger abnimmst“, sagte ich ziemlich direkt zu Annelore. Etwas erstaunt schaute sie mich an, nickte dann und schraubte das Teil auf, sodass es wirklich entfernt werden konnte. „Aberglaube bloß nicht, dass du immer so herumkommandieren kannst“, sagte sie noch. „Ich weiß“, erwiderte ich leise. „Nu habe ich das Ding doch lange genug getragen.“ „Kann sein. Und nun rede mit Ben.“ Ich ging zu ihm, der ja mit seinem Hodenpranger immer noch gebeugt dastand. „Pass mal auf. Die Behauptung, dass wir Männer das Sa-gen haben, ist eigentlich schon seit dem Moment vorbei, als wir geheiratet haben. Nur hat uns das damals niemand erklärt; mir nicht und dir wohl auch nicht. Aber – gewöhne dich daran – es ist einfach eine bestehende Tatsache.“ „Und wieso?“ fragte Ben erstaunt. Ich seufzte. „Weil unsere Frauen mehr Macht über uns haben. Und ich denke, das hast du auch bereits gespürt.“

„Ach ja? Nur weil sie uns mehr oder weniger häufig den Hintern striemen? Also das sehe ich anders.“ „Das ist nur ein eher kleiner Aspekt. Betrachte doch nur einfach mal dein Ding da unten. Das ist doch ein mehr als deutliches Zeichen, wer in der Ehe die wirkliche Macht hat – wir nämlich nicht. Denn sonst hätten wir nicht den Käfig. Oder wärest du von allein auf die Idee gekommen, dir solch ein Teil anzulegen?“ „Nee, ganz bestimmt nicht“, kam sofort von ihm. Jetzt konnte ich sehen, wie Annelore grinste, weil es bei uns doch etwas anders gelaufen war. Denn ich war derjenige, der es wirklich für mich ausprobieren wollte – mit dem jetzigen Ergebnis. „Wenn wir wirklich wollen, müssen wir doch ganz erheblich betteln, um wenigstens vorübergehend davon befreit zu werden“, ergänzte ich noch. Ben nickte, weil es bei ihm ja auch nicht anders war. „Findest du nicht, dass das schon ein mehr als deutliches Zeichen ist, wer sich wem unterzuordnen hat?“ „Aber das ist doch nicht alles!“ Nein, natürlich nicht. Es gibt noch eine ganze Menge mehr. Denk doch einfach daran, was du anziehen möchtest und dann auch wirklich darfst. Dabei hat Andrea doch auch sehr oft ein Wörtchen mitzureden.“ Der Mann schwieg und schien nachzudenken. „Finde ich trotzdem nicht richtig, dass Andrea das Sagen hat“, kam dann leise.

„Du erleichterst dir damit aber dein Leben, wie du auch wohl längst festgestellt hast. Und, was man selbst als Ehemann nicht übersehen darf, in gewisser Weise gefällt es uns doch, wie die Frauen mit uns umgehen; außer natürlich, wenn wir gerade mal wieder so richtig anständig den Hintern gezüchtigt bekommen haben.“ Erstaunt schaute Ben mich an, holte tief Luft – und nickte. „Da hast du leider Recht, was die Frauen aber eigentlich besser nicht wissen sollten.“ „Zu spät, mein Lieber, viel zu spät!“ lachte seine Frau, die natürlich genau mitgehört hatte. „Das wissen wir nämlich schon längst. Obwohl ihr euch zu Anfang ja ganz schön heftig dagegen gesträubt habt.“ Jetzt empörte Ben sich ein klein wenig. „Uns blieb doch gar keine andere Wahl! Das kann man doch nicht einfach so hinnehmen!“ „Hat dir aber nicht geschadet, mein Lieber. Ich kann jedenfalls nur feststellen, dass sich dein gesamtes verhalten und Benehmen mir und auch anderen Frauen gegenüber deutlich verbessert hat.“ „Musste ich doch, wenn ich nicht noch mehr bekommen wollte“, gab ihr Mann zu. „Siehst du, es hat funktioniert.“ „Du brauchst jetzt nicht zu glauben, dass es bei Markus oder Martin viel anders war“, kam nun von Gudrun. „Das haben beide auch miterlebt.“ Er schaute mich an und ich nickte. „Ja, das war wirklich so. Und wenn man das akzeptiert hat, bekommt man auch weniger oft den Rohrstock oder ähnliches zu spüren. Natürlich kann es immer wieder passieren, dass die Lady aus purer Lust…“ „Willst du uns jetzt jeden Spaß verderben?“ fragte nun Annelore etwas erstaunt. „Das ist nicht fair!“
805. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.12.22 20:43

Jetzt mussten Ben und ich grinsen. „Da hörst du es, was du angerichtet hast“, meinte er. „Ich glaube, wenn wir so weiterreden, werden sie gleich sauer. Und dann können wir richtig was erleben.“ „Ach, unsere Ladys tun jetzt nur so. Denn so schlimm sind sie doch gar nicht. Wie könnten wir unsere Frau sonst lieben.“ „Ich glaube, du hast vollkommen Recht“, meinte Ben. „Hey, passt bloß auf, sonst zeigen wir euch beiden gleich, wie sehr wir euch „lieben“! Ich kann ja schon mal den Rohrstock holen!“ kam gleich von Annelore. „Siehst du, da haben wir den Salat. Jetzt wollen sie uns gleich ihre Liebe zu uns beweisen, ob wir wollen oder nicht. Ich denke, wir geben eher nach, vor es noch heftiger wird.“ „Tja, das mit der Liebe ist schon so eine Sache, jeder drückte sie etwas anders aus.“ „Der eine mit dem Rohrstock, der andere mit dem Paddel“, lachte Andrea. „Ich glaube, du hast dich gerade ein klein wenig versprochen“, sagte Ben. „Hä? Und wieso?“ „Ich denke doch, es musste heißen „DIE eine mit dem Rohrstock, DIE andere mit dem Paddel“.“ „Ach, das ist doch egal. Aber eigentlich hast du ja vollkommen Recht.“ „Nö, weil es nämlich auch andersherum gilt“, ergänzte ich gleich. „Denn wir dürfen ja ab und zu auch mal…“ „Unfair“, murmelte Gudrun, die natürlich sofort wusste, was ich sagen wollte. „Aber stimmt ja wirklich. Und so ganz möchte ich darauf wohl auch nicht verzichten. Fühlt sich irgendwie hin und wieder ganz gut an.“ Die Frau grinste.

Tatsächlich kamen Annelore und Andrea nun mit Paddel und Rohrstock. Beide hatten ganz offensichtlich die Idee, sie bei uns anzuwenden. „Mist“, konnte ich nun Ben murmeln hören. „Hätte ich doch bloß meine vorlaute Klappe gehalten.“ „Das, mein Liebster, ist nun leider zu spät. Mach dich bereit, weil du nämlich von uns beiden hier jeweils zehn empfangen wirst. Du kannst bloß froh sein, dass Gudrun „freundlicherweise“ dankend abgelehnt hat. Sonst wäre es noch zehn mehr. Pass auf, es geht los!“ Vorsichtshalber hatte ich mich ebenso bereit-gemacht, brauchte dazu keine besondere Aufforderung. Und jede der Ladys stellte sich hinter ihren zugehörigen Ehemann, dann nickten sie sich zu und der Tanz begann. Das war ja nun leider etwas, was beide nur zu gut konnten und so trafen sie unsere Rundungen sehr zielgenau und niemals zweimal an der gleichen Stelle. Wow, es wurde ein verdammt heißer Tanz! So hatte ich es schon längere Zeit nicht mehr erhalten und ich hatte große Mühe, alles möglichst still hinzunehmen. Denn das war bei Annelore sehr wichtig, wollte man nicht gleich die doppelte Portion erhalten. Bei Ben sah das schon deutlich anders aus. denn bereits nach dem ersten, ebenfalls nicht sonderlich zart ausgeführten Hieb begann er herumzutanzen. Dabei rieb er sich den Hintern und meinte zu seiner Andrea: „Sag mal, spinnst du! Gleich so hart…“ Andrea hingegen schaute ihren Mann sehr streng an und sagte im scharfen Ton: „Stell dich sofort wieder dort hin! Was bildest du dir überhaupt ein!“

Noch einen Moment tanzte der Mann herum, wobei man den ersten roten Strich auf dem Hintern deutlich sehen konnte. „Sofort!“ Erst jetzt gehorchte er. „Was bildest du dir überhaupt ein! Machst mich hier ja total lächerlich!“ Und schon kam der zweite, nicht weniger scharf ausgeführte Hieb. „Bleib ja da stehen!“ verwarnte Andrea ihn gleich, bevor ein erneuter Tanz stattfinden konnte. „Dann mach das nicht so verdammt hart“, kam von Ben. Seine Frau stutzte, beugte sich zu ihm herunter und meinte: „Willst du mir etwa vorschreiben, wie ich das auszuführen habe? Nein, ganz bestimmt nicht!“ Und nun kam der dritte Streich. Annelore, die mir auf jede Seite bereits fünf auch nicht gerade zartfühlende Klatscher verabreicht hatte, schien sich ebenso prächtig zu amüsieren wie Gudrun.

„Vielleicht sollten wir Markus auch noch hinzuholen. Ich denke, dann werden wir wohl noch einen „Freiwilligen“ haben, der uns seinen süßen Hintern hinhält“, grinste die Frau. „Also das wäre natürlich dann ganz besonders reizvoll. Wenn ich ganz ehrlich bin“, meinte meine Frau, „kann ich von so scharf markierten Popobacken kaum genug bekommen. Also los, ruf ihn an. Soll er doch auch kommen.“ Sofort schnappte Gudrun sich ihr Smartphone und rief Markus an. Es gab eine kleine Diskussion, weil er noch bei der Arbeit war. „Du kommst her, aber ein bisschen zügig“, meinte Gudrun. „Ich gebe dir genau 30 Minuten.“ Markus schien zu widersprechen, wurde aber regelrecht abgeblockt. „Oh nein, keine Ausrede! Ich weiß genau, dass du eigentlich weniger Zeit brauchst. Sieh zu!“ Und ohne auf seine Antwort zu warten, legte sie auf. „Er kommt“, meinte sie dann mit einem breiten Grinsen. „Na, das war ja wohl auch nicht anders zu erwarten“, lachte Annelore. „Schließlich warst du gerade sehr überzeugend.“ „Oh ja, das kann ich und Markus weiß das auch sehr genau. Also wird er sich beeilen und sicherlich eher als nach 30 Minuten hier eintreffen. Bis dahin könnt ihr ja schon munter weitermachen.“ Und dazu waren Annelore und Andrea durchaus bereit.

Andrea ließ einige Male ihren Rohrstock durch die Luft sausen, was dazu führte, dass Ben zusammenzuckte und schon wieder stöhnte. „Ja, klingt gut, nicht wahr“, grinste seine Frau. „Da fehlt nur noch der Abschluss, der laute „Klatsch“ auf deinem Fleisch. Dann wollen wir mal weitermachen. Bist du bereit?“ „Nee, aber das interessiert dich doch gar nicht“, meinte Ben. „Stimmt!“ lachte Andrea und sah, wie ihr Mann sich wieder passend hinstellte. Und erneut pfiff der Rohrstock und traf dann wirklich mit einem satten „Klatsch“ auf die schon leicht verzierte Haut. Ben stöhnte auf und wackelte mit dem Popo. Ihm schien – natürlich – der neue Hieb wieder viel zu streng und hart. „Also, mein Lieber, das ist jetzt aber wirklich die allerletzte Warnung. Wenn du nicht sofort absolut stillstehst und den Rest brav hinnimmst, wirst du festgeschnallt und ich fange von vorne an. Die hast es selber in der Hand.“ Das klang jetzt aber wirklich verdammt hart und ich mochte wetten, dass Andrea diese Worte völlig ernst meinte. Und wenn das wirklich eintrat, dann konnte ihr Mann die nächsten zwei oder auch drei Tage garantiert nur im Stehen verbringen. Die Frage war allerdings, ob Andrea ihn doch noch dazu bringen konnte, ihr den „Wunsch“ mit der Fesselung zu erfüllen. Aber jetzt musste ich mich eher um mich selber kümmern. Denn Annelore war aufgefallen, dass ich mich momentan mehr für das interessierte, was zwischen den beiden abging anstatt ums sie.

So wurden auch die nächsten beiden Hiebe bei mir deutlich härter ausgeführt als bisher. Dennoch war ich in der Lage, sie stumm zu empfangen. Denn wenn ich hier ein ähnliches Gehampel anfangen würde, konnte ich mir sicher sein, dass auch ich sehr schnell verschnürt oder angeschnallt werden würde, um das Ganze noch einmal von vorne zu empfangen. Und darauf konnte ich mehr als gut verzichten. „Aha, der Herr ist also wieder aufgewacht“, stellte meine Liebste ganz nüchtern fest. „Fein, dass du dich doch wieder mehr auf mich konzentrierst. Ich denke, ich lasse jetzt mal Andrea eine Weile ihren Job bei dir machen. Vermutlich braucht Ben eine kleine Denkpause. Und danach mache ich mal bei ihm weiter.“ Ich stöhnte ganz leise auf, denn eine solche oder ähnliche Unterbrechung machte die danach folgenden Hiebe deutlich schlimmer. Irgendwie hatte ich dann immer das Gefühl, die Wirkung wäre in deutlich größerer Tiefe zu spüren und damit auch länger anhielt. „Wolltest du was sagen?“ fragte Annelore sofort. „Nein, Lady, das wollte ich nicht“, antwortete ich leise. „Dir ist doch sicherlich klar, dass du gerade gelogen hast, nicht wahr? Habe ich übrigens schon gesagt, dass du morgen deine schicke Gummihose unter der Miederhose und dem Korsett anziehen darfst? Du weißt doch, das verschärft das, was wir hier gerade noch machen, sehr deutlich und für längere Zeit.“ „Also wenn das so ist, dann werden wir das doch auch mal ausprobieren“, kam sofort von Andrea.

Jetzt erst einmal begann sie ihre zehn Striemen bei mir anzubringen, wobei ich sagen musste, die Frau machte das wirklich verdammt gut. Jeder Hieb wurde gerade so scharf aufgetragen, dass ich knapp vor einem kleinen Aufschrei stand. Wo zum Teufel hatte sie das bloß gelernt! Dass es ihr auch noch sehr großen Spaß machte, muss ich ja wohl nicht extra erwähnen. Das verstand sich bei diesen Frauen von selbst. Gerade als sie damit fertig war, klingelte es an der Tür. „Oh, das wird bestimmt schon Markus sein“, lachte Gudrun. „Hat sich ja mächtig beeilt.“ Und sie ging zum Öffnen, kam tatsächlich mit ihrem Mann zurück. Als er sah, was hier statt-fand, zuckte er gleich etwas zurück, weil er natürlich ahnte, was das für ihn bedeuten würde. „Du brauchst gar nicht zu fragen“, lächelte seine Frau ihn an. „Natürlich darfst du gleich mitmachen. Zieh dich schon mal aus. dann können wir auch gleich beginnen. Bisher hatten wir uns hier geeinigt, dass die beiden Männer je zehn mit Paddel und Rohrstock bekommen. Aber so wie es aussieht, müssen wir wohl noch ein weiteres Instrument zu diesem Orchester hinzufügen. Ich hatte vorhin schon die Reitgerte vorgeschlagen. Ich denke, das passt doch sehr gut. Ach nein, ich habe ja völlig vergessen, dass sie sie gar nicht magst. Egal, wir bleiben dabei. Und schau mal, da ist sie auch schon!“ Stolz und deutlich erfreut hielt Gudrun sie ihm hin.

Jetzt erst einmal entkleidete er sich, wobei alle zuschauen durften. Dass er ebenso gerne Damenwäsche trug wie wir, war hinreichend bekannt. Als dann allerdings unter der Miederhose ein kleiner schwarzer Slip zum Vorschein kam, war ihm das sehr peinlich und Gudrun fragte überrascht: „Was ist denn das? Ist ja wohl hoffentlich nicht meiner? Woher stammt er denn überhaupt?“ So recht wollte Markus jetzt nicht mit der Antwort heraus. „An deiner Stelle würde ich lieber freiwillig antworten“, lachte Annelore. „Alles andere wird bestimmt sehr viel schlimmer.“ „Och, du kannst einem aber auch die schönste Überraschung verderben“, maulte Gudrun. „Das sollte er doch noch gar nicht wissen.“ „Das… das Höschen habe ich… gefunden…“, kam langsam. „Klar, diese Dinger liegen ja auch massenhaft rum. Da kann man leicht so eines finden. Nein, ernsthaft. Wo willst du es denn „gefunden“ haben?“ Gespannt warteten wir jetzt auf seine Antwort. „Lass mich raten, irgendwo in einer Um-kleide, oder?“ Markus schüttelte den Kopf. „Vielleicht im Kaufhaus?“ Offensichtlich nahm er jetzt seinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Ich habe es gekauft… für mich.“ „Aha, da schau her. Deswegen passt es auch so wunderbar. Es ist nämlich genau deine Größe.“ Das schien Gudrun deutlich weniger zu überraschen und schon gar nicht schlimm zu sein. Es sah nicht so aus, als wolle sie das noch weiter kommentieren, zumal Markus nun unten herum nackt war und sich bereitstellte. Es konnte also auch bei ihm losgehen.

Ein paar Mal pfiff nun auch die fiese Reitgerte durch die Luft, bevor es zur Sachen gehen sollte. Aber bevor sie nun den Hintern von Markus wirklich traf, hieß es noch: „Zieh doch bitte mal deine Hinterbacken weit auseinander und lass uns das kleine Loch dort sehen.“ Brav gehorchte der Mann und die drei Frauen schauten sich nun die leicht gerötete Rosette an. „Wieso bist du dort rot?“ wollte Gudrun wissen. „Hast du dort etwa…?“ „Nein, habe ich nicht“, antwortete der Mann nun fast empört. Zack! Schon traf die Reitgerte die gesamte kerbe, ließ Markus heftig zusammenzucken. „Hast du nicht? Und wie erklärst du dir, dass es dort so rot ist?“ Zack! Der zweite Streich traf. „Ich… ich weiß es nicht…“, murmelte Markus. Zack! Der dritte Hieb. „Aber dafür muss es doch eine Erklärung geben!“ „Keine Ahnung!“ klang es jetzt schon eher wütend. Zack! Die Nummer vier. „Sei vorsichtig!“ „Ich weiß es wirklich nicht und kann es mir nicht erklären.“ Zack! Der fünfte Hieb und wohl der letzte, denn nun hieß es: „Hände weg!“ Schnell gehorchte Markus und stand nun erwartungsvoll da, abwartend, was weiter passieren würde. Und das bekam er jetzt sehr schnell, sehr deutlich und auch sehr hart zu spüren. Denn die Reitgerte malte wunderbare rote Striemen auf die leicht gebräunte Haut dort auf den Rundungen, sodass es ordentlich zusammenzuckte.

„Ich werde dich lehren, ohne meine Zustimmung solche Sachen zu kaufen“, bekam er dabei zu hören. „Ich weiß ja, dass du solche Dinge liebst, aber trotzdem will ich meine Zustimmung geben. Ich hoffe, das habe ich dir hiermit sehr deutlich und auch unmissverständlich klar gemacht.“ „Ja, hast du, Gudrun“, stöhnte Markus. Seine Frau machte eine kurze Pause. Annelore hatte inzwischen Platz für Andrea gemacht, die mir auch schon schnell einige ziemlich scharfe Striemen mit dem Rohrstock aufgezogen hatte, wobei ich erhebliche Mühe hatte, sie stumm hinzunehmen. Gudrun schaute sich gleich das Ergebnis an und meinte zu Andrea: „Tja, ich schätze, das kannst du später bei Markus wiederholen. Aber jetzt soll doch erst einmal Annelore das Gelände schön gleichmäßig rotfärben, sozusagen als Grundlage für weiteres.“ „Also das mache ich doch gerne. Das Angebot kann man als Frau einfach nicht ablehnen.“ Kurz strich sie über seine Hinterbacken, wobei er leicht zitterte. „Wie wäre es den, wenn wir diese kleine süße, eben behandelte Loch sicherheitshalber verstöpseln?“ fragte sie Gudrun. „Ich denke, das wird alles sicherlich noch deutlich intensivieren...“ „Also das ist eine echt gute Idee und ich schätze ein-mal, dass du dafür eine ziemlich große Auswahl hast, die für diese Aufgabe in Frage kommen.“ „Selbstredend“, lachte meine Frau. „Komm mit und suche dir was aus.“

Während die beiden Frauen kurz verschwanden, stöhnte Markus leise auf. Andrea grinste. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Was glaubst du, was passiert, wenn ich das weitersage?“ Das wollte der Mann gar nicht wissen, was lieber einfach still. Dann kamen Annelore und Gudrun zurück. Ich wollte lieber gar nicht hinschauen, was ausgesucht worden war. „Und du glaubst ernsthaft, er passt dort hinein?“ meinte meine Frau noch. „Klar, mit entsprechendem Druck allemal…“ Das klang jetzt nicht so sonderlich gut! Markus spürte, wie seine Rosette nun eingecremt wurde und kurz danach der Metallstopfen – ziemlich kalt – dort angesetzt wurde. Langsam, mit immer mehr Druck, versuchte Gudrun ihn nun dort einzuführen, was offensichtlich nicht ganz einfach war. Markus stöhnte und bekam nun auch noch zu hören: „Nun lass dort mal schön locker! Noch mehr! Er kommt dort hinein, ob du willst oder nicht…“ Immer tiefer, wenn auch eher langsam, konnte seine Frau den Kopf des Stöpsels dort einbringen, bis der dickste Teil durch den Muskelring war, der Rest rutschte ganz von alleine dort hinein. Nur ganz kurz hatte Markus noch einmal ein wimmerndes Geräusch von sich gegeben. „Geht doch“, kommentierte Gudrun. Nun war dort zwischen den Hinterbacken nur noch ein leuchtend roter Schmuckstein zu sehen, der Rest steckte innen, vom Muskel festgehalten. Wie zur Beruhigung griff die Frau nun nach dem zwischen den Beinen baumelnden Beutel ihres Liebsten. „Ich glaube, er ist dadurch noch praller geworden“, meinte sie. „Hat dich das etwa tatsächlich geil gemacht?“ ließ sie die Frage hören. Aber Markus gab da-rauf lieber keine Antwort.

„Nachdem das ja nun sehr erfolgreich erledigt ist, kann ich mich ja dranmachen, deinen Hintern noch ein wenig mehr zu röten. Ich nehme doch mal an, dass du nichts dagegen hast“, meinte Gudrun. „Schließlich waren wir doch noch gar nicht fertig.“ Und schon pfiff die Reitgerte wieder ziemlich laut durch die Luft, um dann auf die Hinterbacken aufzutreffen und erneut schönen rote Striemen zu hinterlassen. „Nun übertreibe es aber nicht“, lachte Andrea. „Schließlich wollen Annelore und ich doch unser Instrument dort auch noch einsetzen.“ Kurz warf Markus einen erschreckten Blick nach hinten. „Oh, hast du das noch gar nicht gewusst? Ja, so ist das geplant. Und deine Süße darf dann noch bei Ben und Martin ihr so reizendes Instrument einsetzen. Allerdings haben wir, wenn ich mich richtig erinnere, noch nicht über die Anzahl abgestimmt. Sollten wir vielleicht noch machen.“ „Moment“ wagte Ben nun einzuwenden. „Vorhin war doch von jeweils „zehn“ die Rede gewesen und sie haben wir doch schon bekommen!“ „Ach, mein Lieber, das ist doch längst überholt. Außerdem solltest du dir darüber lieber keine Gedanken machen. Es wäre durchaus möglich, dass es sich negativ auswirkt.“ Ich warf dem Mann einen ziemlich bösen Blick zu und ließ ihn damit deutlich spüren, was ich von seinem Versuch hielt, nämlich gar nichts. „Ich meine ja nur…“, versuchte er nun seine Frau zu beschwichtigen. „Das, mein Lieber, sind doch Sachen, über die du dir nun wirklich keine Gedanken machen solltest. Wir Frauen werden das schon absolut richtig machen. Aber ich habe gedacht, das wüsstest du bereits. Na ja, Männer vergessen solche wichtigen Dinge ja leider viel zu oft und wir müssen wieder nachhelfen.“
806. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.12.22 20:32

Ohne sich um dieses Gespräch weiter zu kümmern, hatte Gudrun vergnügt weitergemacht und kam nun schon zum Ende. „Hast du dich auch nicht verzählt?“ fragte Annelore und trat näher an den gestriemten Popo von Markus. „Moment, lass mal sehen.“ Und laut zählte sie nun die Striemen dort. Ziemlich erstaunt meinte sie: „Du hast ja wirklich nur die „zehn“ dort aufgetragen. Dabei hätte ich schwören können, dass wenigstens einer fehlt. Na ja, hättest du leicht nachholen können. Aber wenn du jetzt fertig bist, kann ich ja mit dem Paddel gleich weitermachen. Schließlich soll hier jetzt keine große Pause entstehen. Ich weiß doch, dass unsere drei das gar nicht so gerne mögen.“ „Also meinetwegen kannst du dir ruhig Zeit lassen“, lachte Gudrun. „Du weißt doch, dass es damit noch sehr viel nachhaltiger wird, was ja wirklich nicht schaden kann.“ „Meinst du? Okay, dann warte ich halt noch ein wenig und wir erfreuen uns einfach an den netten Anblick, so mit dem schicken roten Schmuckstein dazwischen.“ Offensichtlich standen nun alle drei Frauen da und betrachteten das Bild, welches sich ihnen gerade bot. „Wäre das eigentlich nicht eine gute Idee, wenn unsere Männer auch einen Rock, am besten ohne Höschen darunter, tragen würden, wenn wir sie dort so wunderschön gezeichnet haben? Dann könnten wir – oder auch jede andere Frau – schnell mal eben einen Blick drunter tun und sich daran ergötzen?“ „Also das finde ich eine ganz tolle Idee. In Schottland ist das ja auch üblich…“ „Und du meinst, die Männer dort werden auch so gezüchtigt?“ fragte Gudrun. „Keine Ahnung, kann man aber ja ganz leicht einfach mal anregen“, grinste ausgerechnet meine Frau.

„Ist doch eigentlich auch völlig egal. Machen wir doch zuerst einmal hier weiter.“ Damit waren alle drei einverstanden und nun stellte Annelore sich mit dem Paddel bereit. „Es könnte jetzt ziemlich unangenehm werden“, erklärte sie völlig ernst Markus, der nun an der Reihe war. „Aber das kennst du ja schon. Und: ich will natürlich auch keinen Ton hören! Außerdem solltest du stillhalten, ja? Nur zur Information: Wenn du anfängst, hier herum zu zappeln, gibt es noch einen Nachschlag!“ Gudrun lachte. „Ich finde, das hättest du ihm nicht verraten sollen, weil es uns den ganzen Spaß verdirbt. Ich finde es immer besser, wenn da noch ein paar kleine Überraschungen bleiben.“ „Okay, dann weiß ich für das nächste Mal Bescheid“, nickte Annelore. „Aber jetzt fange ich an.“ Und schon klatschte das Paddel ziemlich laut und fest auf die Hinterbacken des Mannes. Es war sichtlich nicht besonders angenehm für ihn. Trotzdem gab er sich große Mühe, den auftretenden Schmerz zu verbeißen und vor allem gut stillzuhalten. Die „Androhung“, noch mehr zu bekommen, zeigte augenscheinlich entsprechende Wirkung. Wahrscheinlich half dabei auch der dicke Metallstopfen in der Rosette nicht ganz unwesentlich dazu bei. Annelore schien es richtig Spaß zu machen, was sie dort trieb, von ihren Freundinnen aufmerksam betrachtet. „Also ich finde es jedes Mal aufs Neue so besonders genussvoll, wenn ein Mann den Popo in dieser oder ähnlicher Art kraftvoll gezüchtigt bekommt“, erklärte Gudrun. „Und fast noch besser ist es, wenn andere Frauen das durch-führen.“

„Klar, ist für uns ja auch sehr abwechslungsreiche und deutlich leichter“, grinste Andrea. „Ja, das kommt noch hinzu.“ Inzwischen war Annelore schon mit ihren kraftvollen Bemühungen zum Ende. Der ihr dargebotene Hintern von Markus war knallrot und sicherlich auch sehr heiß. Trotzdem hatte er es geschafft, das stumm und nahezu bewegungslos hinzunehmen. Die minimalen Bewegungen, die tatsächlich stattgefunden hatten, waren von meiner Frau akzeptiert. Als nun der letzte, ebenfalls noch sehr laute Klaps auf seinem Hintern aufgetragen war, hielt sie das Paddel eher nachdenklich in der Hand. „Na, was grübelst du?“ wollte Gudrun wissen, die mit dem Ergebnis recht zufrieden war. „Ach, nur, ob es eigentlich richtig ist, was wir hier gerade veranstalten“, kam nun von Annelore. „Hä? Was soll denn das bedeuten? Du denkst ernsthaft darüber nach, dass es eventuell verkehrt sein könnte, deinen oder unseren Mann zu züchtigen? Na hör mal! Was ist denn das für eine Frage!“ kam schon fast empört von Andrea. „Ich finde, darüber muss man absolut keinen Gedanken verlieren.“ Die Frau schien richtig aufgeregt zu sein. „Na, ich weiß nicht so recht“, kam nun langsam von meiner Frau und ich konnte sehen, dass auch Ben und Markus sehr aufmerksam zuhören, die momentanen eigenen Unannehmlichkeiten wohl vergessen hatten. „Willst du damit andeuten, wir hätten alles falsch gemacht und die drei würden diese „Behandlung“ gar nicht verdienen?“ fragte Gudrun nun. Annelore lachte. „Nein, soweit würde ich jetzt nicht gehen.“

Sie machte eine kleine Pause. „Es ist schon richtig, dass wir sie hin und wieder auch mal so richtig kräftig züchtigen. Schließlich macht das ja auch irgendwie Spaß. Nein, ich will nur sagen, dass wir es ihnen vielleicht ab und zu auch einmal mehr gestatten sollten, uns den Popo, wenn auch eher sanft, zu röten. Tut uns bestimmt auch mal ganz gut.“ Andrea und Gudrun schauten meine Frau nun an, als sei sie verrückt geworden. Dann fing Andrea an zu lachen und sagte: „Na, das ist ja wohl ein toller Witz! Du willst also ernsthaft, dass unsere Männer sich revanchieren? Nee, also mit mir nicht! Weil ich mir nämlich verdammt gut vorstellen kann, wie sehr Ben es dann ausnutzen wird. Und dann kann ich garantiert tagelang nicht sitzen! Vergiss es!“ „Halt, warte mal!“ kam nun von Gudrun. „Ich glaube, ich weiß, was du meinst“, sagte sie. „Dein Gedanke ist nicht, dass sie sich auf unserem Hintern mal so richtig austoben können, sondern eher sanft, obwohl es auch wohl etwas wehtun darf.“ „Ja, so habe ich mir das vorgestellt“, nickte Annelore. „Falls einer der drei wirklich auf die verrückte Idee kommen sollte, sich quasi an uns zu rächen, würde das ernst, sehr ernste Folgen haben.“ Kurz warf sie uns einen Blick zu. „Ich denke, da haben wir uns ja wohl richtig verstanden.“ Alle drei nickten wir. „Und im Übrigen ist es für uns doch nun wirklich nicht neu, wie ihr zugeben müsst“, war dann an Gudrun und Andrea gerichtet. Beide nickten. „Oh ja, das kenne ich bereits“, grinste Gudrun noch.

Jetzt war Andrea doch etwas nachdenklich geworden. „Ja, ich glaube, das könnte was dran sein“, meinte sie dann und ich konnte sehen, dass Ben ein ganz klein wenig lächelte. „Aber man muss natürlich entsprechende Grenzen ziehen“, kam hinterher. „Nicht das es irgendwie… ausartet. Es muss unseren Männern absolut klar sein, dass das auf jeden Fall sehr ernste Konsequenzen hat.“ „Oh ja, ich denke, das werden sie schon begreifen. Und nur für den Fall, dass es dann doch einmal passieren sollte, müssen wir eben dafür sorgen, dass es wirklich ein einmaliges Ereignis bleibt.“ „Das werde ich garantiert“, grinste Andrea nun und schien sich langsam mit diesem Gedanken dann doch anzufreunden. „Hast du dir denn schon Gedanken darüber gemacht, wie es genau funktionieren soll?“ wollte sie nun noch wissen. „Angefangen habe ich damit“, kam nun von meiner Frau. „Ich halte es zum Beispiel für möglich, in bestimmten Abständen einen Tag freizugeben. Oder alle zehn Tage wäre auch denkbar…“ „Du denkst also, wir sollten quasi vorher genau festlegen, wann er dann darf, sodass er sich darauf vorbereiten kann? Ja, wäre denkbar. Allerdings käme er vielleicht deutlich weniger auf „schlimme“ Ideen, wenn es eher spontan wäre. Vielleicht hätten wir Frauen es dann leichter?“ „Ja, das halte ich durchaus für möglich“, erklärte Gudrun nun. „Ich meine, meistens müssen wir bei ihren Fehlern ja auch eher spontan reagieren. Warum soll es ihnen besser ergehen? Ich denke, man sagt ihnen morgens beim Aufstehen, dass sie heute „dran“ wären…“ „Eigentlich kann das doch jede Frau selber entscheiden oder nicht? Seht ihr da ein Problem?“ fragte Annelore. „Ja, allerdings. Nämlich dann, wenn wir uns dann treffen und jeder Mann darf etwas anders. Kann dann nicht leicht so etwas wie Neid entstehen?“ „Lasst uns doch einfach die verschiedenen Varianten ausprobieren.“

„Okay, da wir das ja nun entsprechend geklärt haben, sollten wir doch mit den süßen, uns so freundlich angebotenen Männerhintern weitermachen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, steht noch einiges aus.“ Alle drei Frauen lachten. „Stimmt, hätte ich fast vergessen.“ „Oh nein, das glaube ich nun ganz bestimmt nicht!“ meinte Gudrun. „Das kann man doch wirklich nicht vergessen.“ „Wenn ich das richtig weiß, bekommen zwei von den bereits so hübsch verzierten Rundungen noch die Reitgerte und einer den Rohrstock, richtig?“ „Da hat aber jemand ganz besonders gut aufgepasst“, nickte Annelore. „Dann lasst uns mal an die Arbeit gehen. Ich denke, nach dieser kleinen Pause wird es doppelt gut.“ Das sahen wir Männer leider etwas anders und dementsprechend kam ein leises Stöhnen von uns. „Was soll das denn!“ empörte sich Andrea gleich. „Wollt ihr damit etwa andeuten, dass es euch nicht gefällt, wenn wir jetzt weitermachen? Tut uns leid, es muss einfach sein.“ „Und wieso?“ wagte ich nun zu fragen. „Haben wir noch nicht genug bekommen?“ „Findest du? Wäre es nicht wirklich ungerecht, wenn hier nicht jeder die gleiche Anzahl mit den gleichen Instrumenten bekommt? Finde ich schon.“ Dazu sagte ich nun lieber nichts mehr. „Aha, da ist man also zu feigen, eine Äußerung zu tun. Ist mir auch Recht. Jedenfalls geht es nun weiter – ob mit oder ohne eure Zustimmung!“ Und schon pfiff der Rohrstock durch die Luft, allerdings noch, ohne den Hintern von Markus zu treffen. Da er aber genau wusste, dass nun gleich sein Popo getroffen werden würde, verkrampften sich die Hinterbacken bereits, was Gudrun aber gar nicht gefiel.

„War nicht vorhin die Rede davon, du sollst das alles ohne irgendwelche Regungen hinnehmen? Und nun das? Finde ich irgendwie widersprüchlich. Also, Andrea, gib ihm auf jede Seite noch gleich zwei mehr. Mal sehen, was dabei passiert.“ „Oh, das mache ich doch gerne“, ließ die Frau hören und Markus stöhnte verhalten. „Das, mein Lieber, hast du dir ja selber eingebrockt.“ Und nun begann Andrea mit ihrer Arbeit. Immer schön gleichmäßig und in wohldosierten Abständen kam nun ein Hieb nach dem anderen und traf abwechselnd die Hinterbacken. Jeder Mal pfiff der Rohrstock durch die Luft und traf mit einem deutlichen „Klatsch“ auf das bereits gut gerötete Fleisch, zeichnete zusätzliche kräftige rote Striemen. Auch jetzt und hier lagen die Zeichnungen deutlich sichtbar nebeneinander, ließen sich gut zählen. Viel zu schnell war das erledigt und Andrea legte den Rohrstock wieder weg. Deutlich konnten die Frauen nun sehen, dass Markus am liebsten seine brennenden Hinterbacken gerieben hätte. Aber das traute er sich dann lieber doch nicht. „Wunderbare Arbeit“, kommentierte Annelore das Ergebnis. „Doch, kann ich wirklich nur bestätigen“, kam nun auch gleich von Gudrun. „Ich schätze, das bringt uns dem gewünschten Ziel gleich ein Stück näher.“

Und nun machte sie sich gleich bei mir an die Arbeit, sollten Ben und ich doch noch die Zehn mit der Reitgerte bekommen. „Ich weiß nicht, ob ich das auch so gut hinbekomme.“ „Ach, notfalls gibt es halt noch ein paar mehr“, lachte Andrea. „Ich glaube nämlich nicht, dass es ernsthaft schadet“. „Da magst du wohl Recht haben“, meinte Annelore sofort. Und schon ging es los. Dieses Instrument traf scharf meine Hinterbacken und biss ziemlich gemein ins Fleisch, ließ mich immer wieder – nur innerlich – aufstöhnen. Laut durfte es auf keinen Fall werden. Auch diese Frau machte es mit kleinen Abständen und erschwerte mir damit die ganze Sache noch deutlich. Längst wussten ja alle drei Frauen, wie man so eine Züchtigung möglichst effektiv machen musste, um dem Delinquenten eine möglich große und lang anhaltende Pein bereitete. Außerdem hatten sie auch immer verdammt großen Spaß dabei. Als ich dann doch einmal mit dem Hintern kurz zuckte, kam sofort deutlich mahnend von meiner Liebsten: „Martin, ich warne dich!“ Zum Glück kamen kurz darauf die letzten paar scharfen Striemen und ich hatte es überstanden. Nun war Ben der Letzte, dem noch seine „Portion“ fehlte. Und weil es gerade so schön war, machte Gudrun gleich bei ihm ebenso streng weiter. allerdings konnte der Mann bereits nach den ersten drei oder vier Hieben nicht mehr stillhalten, was ihm sofort strenge Worte seiner Frau einbrachten. Sie beugte sich zu seinem Kopf runter und sagte laut und deutlich: „Hör mal gut zu, mein Lieber. Wenn du dich nicht besser zusammenreißen kannst, hat das ernste Konsequenzen!“

„Aber muss es denn wirklich so streng und scharf sein?“ wagte er nun auch noch zu fragen. Andrea schaute ihren Mann sehr erstaunt an. „Was soll das denn jetzt bedeuten? Meinst du ernsthaft, dass du das entscheiden darfst? Also das finde ich ziemlich übertreiben. Das solltest du doch lieber mir überlassen. Wahrscheinlich kann ich das ohnehin besser beurteilen. Und nun mach weiter“, hieß es nun zu Gudrun. „Und: mach ruhig so weiter wie du angefangen hast. Ich muss mir ja wohl von ihm nicht vorschreiben lassen, wie wir diese Aktion zu gestalten haben. Das wäre ja noch schöner!“ Mit einem Seitenblick konnte ich sehen, dass alle drei Frauen sich offensichtlich prächtig über den so erfolglosen Versuch von Ben amüsierten. Ich glaube, ich hätte mich das lieber nicht getraut, jedenfalls nicht bei diesen drei Frauen. Und so ging es auch weiter, wie es angefangen hatte. Ein roter Striemen nach dem anderen tauchte auf seinen Hinterbacken auf und sorgte sicherlich dafür, dass er die nächsten Tage eine Menge Probleme mit dem Sitzen haben würde. Aber irgendwann geht auch das schönste Ereignis dem Ende zu und Andrea war fertig, hatte ihm sogar noch eine Zugabe von zwei Striemen verpasst, nachdem sie eigentlich schon fertig war. Klappernd fiel der Rohrstock dann auf den Tisch und Andrea setzte sich, schaute ihren Mann an. „Und, was möchtest du dazu jetzt noch sagen?“

Einen kurzen Moment sagte er nichts, betrachtete das leicht errötete und erhitzte Gesicht seiner Frau an, um dann zu sagen: „Danke, ich glaube, ich hatte es verdient.“ „Aha, und woher diese plötzliche Erkenntnis? Du bist doch sonst nicht so besonders einsichtig. Und jetzt? Also?“ „Ich… ich weiß nicht… Aber ich denke, ich sollte dir nicht mehr… widersprechen.“ „So, meinst du. Na ja, könnte vielleicht ganz sinnvoll sein. Jedenfalls hast du heute so einiges zu spüren bekommen, was vielleicht sogar ein paar Tage hilft.“ Damit wandte sie sich an die anderen beiden Frauen und meinte: „Wie seht ihr das? Habe ich Recht?“ „Klar hast du Recht“, kam sofort von Annelore. „Was für eine Frage! Kommt es überhaupt in Betracht, dass wir Frauen mal nicht Recht haben? Also ich könnte mir da absolut keinen Fall vorstellen.“ „Geht mir auch so“, ergänzte Gudrun noch. Tag für Tag geben unsere Männer diverse Gründe, warum wir – leider – wieder so streng mit ihnen umgehen müssen. Das war doch früher nicht so, als sie noch so furchtbar verliebt ihn uns waren. Wie kann man sich denn das erklären…“ „Ich glaube“, versuchte ich vorsichtig, „es lag wohl eher daran, dass wir alle eine wenig zu sehr liebesblind waren…“ „Ach ja? Meinst du das wirklich? Du und ihr anderen Männer vielleicht, aber wir Frauen…? Nee, glaube ich eher nicht.“ „Na ja, ich schätze mal, so ganz Unrecht hat Martin vielleicht nicht“, kam nun von meiner Liebsten. „War es nicht tatsächlich so, dass wir am liebsten den ganzen Tag seinen Lümmel…“

„Du vielleicht, ich bestimmt nicht“, grinste Andrea. „Ich weiß noch ganz genau, wie sehr du mich immer damit vollgetextet hast, wie toll Martin es dir besorgt. Das musste man ja alle Fehler übersehen!“ „Stimmt doch gar nicht! Und im Übrigen warst du keinen Deut besser! Du hast dich eben bei Ben nicht so getraut, ihm alles zu genehmigen, was er von dir wollte. Ansonsten habt ihr auch so manche Stunde im Bett oder sonst wo verbracht und er hat in dir rumgeorgelt“, erklärte Annelore und lachte. „Also das finde ich jetzt äußerst interessant“, kam nun auch noch von Gudrun. „Habt ihr sonst noch was gemacht, außer so im Bett f…?“ „Halt, nicht dieses Wort“, grinste Annelore. „Stimmt aber doch! So wie ihr das gerade beschrieben habt, kann man das ja wohl kaum an-ders nennen“, meinte Gudrun. „Kann schon sein“, sagte Andrea. „Wir können ja mal unser Drei dort fragen, was sie dazu zu sagen haben.“ „Lieber nicht, dann wird es nämlich noch viel schmutziger“, erklärte Andrea. „Ach ja? Nun, dann will ich es aber genau hören.“ Gudrun wurde richtig neugierig. „Nee, das verrate ich dir lieber nicht. Außerdem finde ich, dass sich unsere Männer dringend bei uns für diese derart anregende Bedienung bedanken sollte. Schließlich waren wir doch nun ganz besonders großzügig.“ „Stimmt, da kann ich dir nur zustimmen. Und wie hättest du es gerne?“ Neugierig schauten Gudrun und Annelore ihre Kusine an, wollte mehr erfahren.
807. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.01.23 20:12

„Na, ich habe mir überlegt, dass wir es ja wohl auf zweierlei Art verdient haben. Zuerst sollen sie uns doch unseren Popo so richtig gut und angenehm mit dem Mund verwöhnen. Ich finde, das ist ja wohl nicht überzogen, nachdem wir ihren Popo so liebevoll verwöhnt haben.“ Also das ist auf jeden Fall schon einmal eine sehr gute Idee“, lachte Annelore. „Zumal sie das doch wirklich nur zu gerne machen. Und danach?“ Andrea schaute die beiden Frauen an und schien zu überlegen, ob sie es bereits jetzt schon verraten sollte. „Nö“, kam dann, damit müsst ihr euch noch gedulden. Eines nach dem anderen.“ „Also gut, wenn du es unbedingt so möchtest.“ Und die Frauen schauten uns ganz direkt an. „Dann macht euch mal bereit und erwartet nicht, dass es schon in wenigen Minuten beendet sein wird. heute wollen wir mehr, viel mehr!“ „Ich finde, dann sollten wir aber vielleicht doch ins Wohnzimmer gehen“, schlug Annelore vor und die anderen beiden stimmten zu. Wir Männer wurden ohnehin ja nicht gefragt. „Ihr könnt schon vorgehen und euch auf den Boden legen; wir kommen gleich nach“, bekamen wir zu hören.“ Brav verschwanden wir drei Männer aus der Küche, sollten wohl irgendwas nicht erfahren. Was das war, bekamen wir aber schon sehr bald zu spüren. Denn dort in der Küche holte meine Liebste noch drei schmale Schokoriegel hervor, legte sie auf den Tisch und sagte: „Ich denke, ihr könnt euch denken, was ihr damit machen sollte.“ Gudrun grinste. „Ist das dein Ernst? Du willst ernsthaft, dass wir jeder so einen Riegel…?“ Annelore nickte, „Warum denn nicht? Macht doch bestimmt riesigen Spaß…!“ „Also gut“, grinste ihre Kusine und machte sich sofort breit, stellte sich vorgebeugt an den Tisch und meinte zu Annelore: „Los schieb ihn mir dort rein, wo du es für richtig hältst!“

Annelore packte den Schokoriegel aus und spreizte die Hinterbacken von Andrea, damit das kleine Loch gut zugänglich war. Langsam und richtig genüsslich schob sie nun den weichwerdenden Schokoriegel in diese Rosette. Ohne Schwierigkeiten verschwand das süße Teil dort. „Fertig!“ hieß es dann und Andrea bekam einen kleinen Klaps auf den Popo. Kurz darauf stand Gudrun an ihrer Stelle und wurde ebenso bedient. Annelore, die letzte der drei, ließ sich dann noch von ihrer Kusine so füllen. „Warten wir doch noch einen kleinen Moment, dann wird es für unsere drei bestimmt noch interessanter.“ Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo die drei Männer zwar auf dem Boden lagen, aber das eher sehr unruhig. „Hey, was ist denn hier los!“ kam sofort von Andrea. „Niemand hat euch erlaubt, ihr so herum zu zappeln! Habt ihr etwa noch nicht genug?!“ Sofort bemühten wir uns, still zu liegen. „Was für eine Unverschämtheit! Wir belohnen euch noch für euer wirklich nicht besonders tolles benehmen und was macht ihr? Aber jetzt haben wir für euch eine kleine Aufgabe. Worum es sich handelt, werdet ihr sicherlich sehr schnell feststellen.“ Noch hatten wir keine Ahnung, sahen aber, dass die Frauen unter dem Rock komplett nackt waren. „Andrea, ich würde gerne Ben nehmen, wenn du nichts dagegen hast“, meinte Gudrun. „Warum sollte ich. Schließlich werde ich heute Martin nehmen, sodass Markus wohl für Annelore übrig bleibt“, kam von Andrea

„Das ist mir vollkommen egal. Abwechslung hat noch nie geschadet.“ So stellte sich die Ladys über unser Gesicht, senkten sich ab und saßen kurz darauf genau mit ihrem Popo auf unserem Gesicht, wobei die Rosette auf dem Mund platziert wurde. „Los geht‘!“ hieß es nun auch noch. Brav begann nun jeder an seiner ihm vorliegende Rosette zu lecken, konnte bereits jetzt den Geschmack von Schokolade feststellen. Na, das war ja wenigstens recht angenehm. Nach und nach schaffte wir es auch, unsere Zunge immer tiefer durch das kleine, recht entspannte Loch zu stecken, wo wir auf mehr von diesem süßen Zeug stießen. „Ich glaube, Martin hat bei mir etwas gefunden“, lachte Andrea plötzlich auf. „Echt? Ich schätze, bei Ben ist es auch nicht anders. Schaut doch nur mal, wie gut es ihnen zu gefallen scheint!“ Damit deutete sie auf unseren Kleinen, der sich so verdammt fest in seinen Käfig quetschte. „Was würden die drei Männer wohl darum geben, wenn wir jetzt an dem kleinen Schlingeln lutschen würde…“, grinste Andrea. „Nee, stell dir nur mal vor, es würde Realität. Was glaubst du, wie lange es dauert, bis wir den ersten Schuss in den Mund bekommen würden. Sie sind doch dermaßen notgeil… Nein, das könnten wir uns überhaupt nicht leisten.“ „Ja, das glaube ich auch. Kommt doch ohnehin nicht in Frage.“ „Moment, ich hätte da eine Idee, wie man der ganzen Sache ein klein wenig abhelfen könnte“, kam nun von Gudrun. „Ach ja? Und wie soll das gehen?“ wollte Annelore gleich wissen.

„Lasst mich mal eben telefonieren. Dann sehen wir weiter.“ Genau das tat die Frau und alle hörten, soweit möglich, dabei zu. „Hallo Laura“, hieß es dann. „Du, ich bin gerade mit Andrea, Ben und Markus bei Annelore. Und nun haben wir ein kleines Problem, von dem ich hoffe, du kannst uns vielleicht dabei helfen. Aber nur, wenn du Zeit hast.“ Eine Weile hörte sie zu, nickte. „Das wäre ganz toll! Und wie lange brauchst du? Hey, noch besser. Bring doch am besten dein schwarzes Etui mit, du weißt schon…“ Gudrun grinste. „Dann bis gleich.“ Sie legte auf. „Laura braucht etwa zehn Minuten“, kam noch. „Dann schlage ich vor, wir unterbrechen das hier und die drei dürfen solange an unserer Spalte lecken und vielleicht gibt es ja auch noch etwas „Feines“… für sie.“ Gudrun grinste, weil wohl alle genau Bescheid wussten. „Soll mir recht sein“, erklärte Andrea und erhob sich, saß wenig später auf einem Sessel. „Komm, du kannst gleich weitermachen.“ Ich kniete mich vor sie auf den Boden und schob sofort meinen Kopf dort zwischen ihre Schenkel. Kaum hatte ich meinen Mund dort aufgedrückt, half Andrea nach, indem sie ihre Hände auf meinen Hinterkopf legte und kräftig presste. Dann schlossen sich ihre Schenkel um meinen Kopf und es ging los. Schon sehr bald konnte ich ein undeutliches, aber eher erleichtertes Stöhnen hören, weil ich das aufnahm, was sie so gerne loswerden wollte. Wahrscheinlich passierte genau das Gleiche auch bei den anderen beiden Ladys. Aber das gehörte ja mittlerweile ohnehin zu unseren täglichen Auf-gaben. Erst dann begannen wir mit der richtigen Mundarbeit. Zumindest ich musste sie allerdings kurz unter-brechen, als es an der Tür klingelte. „Das wird Laura sein“, meinte Gudrun.

Sofort wurde ich nun zum Öffnen geschickt und kam tatsächlich kurz darauf mit Gudruns Schwester zurück. Einen Moment blieb die Frau in der Wohnzimmertür stehen und betrachtete das wunderbare Schauspiel, welches sich ihr hier bot. „Wow, damit hatte ich nicht gerechnet“, meinte sie. „Ist aber ein total geiler Anblick. Was habt ihr denn den ganzen Nachmittag gemacht? Nur Männerhintern versohlt?“ fragte sie und deutete auf die roten Popos. „Nicht nur“, grinste Gudrun, „aber auch, wie du sehen kannst.“ „Na, dann war das wohl echt nötig.“ „Oh ja, ganz sicher. Hast du mitgebracht, um was ich dich gebeten habe?“ Laura nickte. „Hier in meiner Tasche.“ „Okay“, sagte Gudrun. „Dann lass es erst noch dort drinnen, bis die drei hier wieder ihre Position von eben ein-genommen haben.“ Es dauerte nicht lange und Ben, Markus und ich lagen wieder auf dem Boden, was mit dem schmerzenden Popo alles andere als einfach war. Und schon platzierten sich die Ladys wieder auf unsere Köpfe. Natürlich waren Andrea und Annelore gespannt darauf, was Laura mitgebracht hatte. Und genau das holte sie jetzt aus der Tasche. Das Etui wurde geöffnet und zum Vorschein kam eine wunderbare Sammlung verschieden dicker und unterschiedlich langer Dehnungsstäbe. „Oh je, das Ben aber gar nicht gefallen“, seufzte Andrea. „Du wirst ihn doch wohl kaum frage wollen““, lachte Annelore gleich. „Nö, hatte ich wirklich nicht vor“, meinte Andrea. „Tja, dann muss er da wohl durch.“ Und sofort fing Laura gleich an seinem Lümmel an. Vorher zog sie aber noch den dünnen Schlauch heraus, der dort steckte. „Ich glaube, ich fange mal mit dem Ersten an“, hieß es gleich. „Kannst du dir sparen“, lachte Andrea. „Nimm am besten gleich den Dritten.“

Laura zuckte mit den Schultern und wählte den aus, den Andrea vorgeschlagen hatte. „Vermutlich ist dort alles so eingesaut, dass er so ziemlich ohne Schwierigkeiten reinpassen sollte“, hieß es von Bens Frau, als Laura den Stab an seinem Kopf des verschlossenen Lümmels ansetzte. Und tatsächlich steckte er gleich darauf ein Stück drinnen. Ben zitterte und fuchtelte mit den Händen, was ihm ein paar Klatscher auf dem nackten Bauch ein-brachte. „Still halten!“ kam auch noch von Gudrun. Immer tiefer wurde der Stab hineingeschoben und dehnte die recht engen Harnröhren, was dem Mann augenscheinlich gar nicht gefiel. Aber darauf wurde selbstverständlich keine Rücksicht genommen. Ganz offensichtlich schien es Laura aber großen Spaß zu machen. „Ich finde es immer ganz wunderbar, einem Mann solche Stäbe dort einzuführen. Darf ich das bei den anderen beiden auch machen?“ Annelore und Gudrun nickten. „Klar doch, aber da müssen es schon die Dickeren sein. Sonst spüren sie nämlich nichts.“ „Also das ist nun überhaupt kein Problem“, grinste Laura. Und nun holte sie verschiedene andere Stäbe aus der Tasche, die dicker bzw. gedreht oder auch wie eine Reihe von Perlen angeordnet waren. „Schau mal, welcher oben überhaupt durch die Öffnung im Käfig geht“. Sagte Annelore, als die Frau sich nun meinen Lümmel vornehmen wollte. „Ich schätze, dieser hier, der kugelige, könnte gerade noch passen.“

Ich spürte eine warme Hand an meinem Kleinen im Käfig. Dann wurde auch hier der Schlauch herausgezogen und gegen den kalten Metallstab getauscht. Langsam schob Laura in ihn den Kopf und dann immer tiefer, was völlig problemlos gelang. Und, das konnte ich auch fühlen, war ein ganz besonders langer Stab. Er schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Erst ganz kurz vor der Blase stoppte er. Obwohl er für meine Verhältnisse nicht sonderlich dick war, konnte ich ihn dennoch nicht herausdrücken. Er steckte unbeweglich in mir, was Annelore sehr gut gefiel. Jetzt fehlte nur noch Markus, der ebenfalls einen sehr langen Stab dort eingeführt bekam. Als wir dann alle so hergerichtet waren, ließ man den Stab eine Weile so stecken, während wir Männer brav an der kleinen Rosette der auf unserem Gesicht sitzenden Frau weiterleckten und dabei immer mehr an die süße Schokolade kamen. Erst dann griffen die Frauen, die dabei munter plauderten, an unseren Beutel und begannen nu, diesen mit kräftiger Hand zu kneten und zu massieren, während sie zusätzlich auch noch den Stab auf und ab beweg-ten. Das sollte sicherlich irgendwann dazu führen, dass ein wenig von unserem Saft aufsteigen würde. Die Frage war nur, wie lange es dauern würde. „Hast du es so schon einmal probiert?“ wurde Andrea gefragt. „Nee, eigentlich nicht. Wie gesagt Ben mag das nicht so besonders gerne.“ Gudrun, die ja den Mann von Andrea unter sich hatte, lachte: „Also darauf muss man doch als strenge Ehefrau überhaupt keine Rücksicht nehmen.“

Sie schaute zu Annelore. „Oder machst du das?“ „Warum sollte ich das wohl tun“, lächelte meine Frau. „Wo kommen wir denn da hin!“ Laura, die immer noch auf dem Boden saß, lachte. „Wenn man euch so hört, kann man wirklich nur zu dem Ergebnis kommen, ihr seid alle drei nur fürchterlich streng, sodass sich eigentlich eure Männer von euch trennen sollten. Allerdings weiß ich ja auch, dass es so gar nicht stimmt.“ „Ja“, nickte ihre Schwester, „erst vorhin haben wir uns darüber unterhalten, den Männern doch in einigermaßen regelmäßigen Abständen „ihren“ Tag zu gönnen, an dem sie uns auch mal ähnlich, aber natürlich nie so wirklich streng, behandeln dürfen. Das sollte das in etwa ausgleichen.“ „Oh, das ist eine wirklich gute Idee“, stimmte Laura zu. „Ja, dazu wird es sehr feste Regeln geben, damit nichts übertrieben wird“, ergänzte Gudrun noch. „Oh ja, das wird wohl nötig sein“, grinste Laura und schaute auf die drei Männer. „Sonst artet das aus. Aber vielleicht können wir das ja mal alle zusammen machen…“ „Hey, das ist eine gute Idee!“ stimmte Annelore gleich zu und auch Andrea nickte. "Sollten wir mal ausprobieren.“ Damit schien auch das geklärt zu sein.

Mehr und mehr fingen nun die Ladys an, leise Geräusche zu machen, weil unsere Bemühungen mit der Zunge unter ihnen mehr und vor allem auch besser wurden. Nur zu gut wussten wir doch, wie sehr sie das liebten. Immer wieder drang also die Zunge in das inzwischen total entspannte und damit gut zugängliche kleine, empfindliche Loch ein. dabei war der Geschmack der Schokolade eine reine Zugabe, die wir trotzdem gerne entgegennahmen. Wir hätten es natürlich auch alles ohne sie gemacht. Hinzu kam, dass die Frauen sich ja auch immer noch an unserem verschlossenen Geschlecht bemüht waren, was auch nicht ganz schlecht oder unangenehm war. Aber es sah nicht so aus, als würden sie uns zu einen wirklichen Ergebnis bringen könnten. Erstaunlich sanft und vorsichtig bewegten sie den Dehnungsstab in unserem verschlossenen Lümmel rauf und runter, bis alle meinte: „Ich denke, wir sollten doch die nächste Stärke nehmen.“ Sofort schaute Laura nach, welcher denn für welchen Mann nötig sei und reichte ihn an die entsprechende Lady weiter, welche den eben benutzten genüsslich ablutschten und zurückgaben. „Wenn man euch so sieht“, lachte Laura, „könnte man durchaus zu dem Ergebnis kommen, dass ihr lauter Schweinchen seid. Ist das eventuell richtig?“ „Ich fürchte, da kann ich dir leider nur Recht geben“, kam nun von Annelore und es klang fast bedauernd. „Stört dich das? Oder bist du nur neidisch?“

„Was soll ich denn jetzt sagen? Wenn ich „Nein“ sage, wisst ihr doch genau, dass es nicht stimmt, und wenn ich „Ja“ sage, würdet ihr mich dann den nächsten Stab ablutschen lassen?“ „Weißt du was“, kam nun gleich von Gudrun, „wie wäre es, wenn du zunächst einmal jeden einzelnen hier, so wie er verpackt ist, ablutschen würdest? Und vielleicht hast du sogar Glück und kannst dabei sogar etwas herauslocken…“ „Echt? Das würdet ihr mir erlauben?“ fragte Laura erstaunt. „Warum denn nicht! Nur lass dir gleich gesagt sein: Große Chancen hast du nicht, dass dabei auch nur ein Tropfen herauskommst. Es sei denn, du hast so ganz besondere Tricks dabei.“ „Auf jeden Fall werde ich es versuchen“, meinte Laura und kam näher. Und wenig später hatte die junge Frau ihren Mund über den verschlossenen Lümmel von mir gestülpt. Keine Ahnung, warum ich der Erste war. Aber leider konnte ich eher weniger von den Lippen und der Zunge der Frau fühlen. Nur als sie dann mal weiter nach unten, also an meinen Beutel, herankam, kamen so etwas wie lustvolle Gefühle auf. Die anderen Frauen schauten aufmerksam und fast genüsslich zu, wussten sie doch ziemlich genau, dass Laura eher nicht wirklich etwas erreichen würde. Eine ganze Weile passierte auch eher wenig, bis Annelore sich dann dicht an mein Ohr beugte und mir etwas ins Ohr flüsterte. Erstaunt schaute ich sie an und konnte kaum glauben, was ich gerade zu hören bekommen hatte. „Das meinst du ernst?“ fragte ich sicherheitshalber noch einmal nach und meine Frau nickte zustimmend. „Klar, warum nicht…“

Kurz darauf stand sie hinter Laura und sorgte auf diese Weise, dass sie nicht flüchten konnte. Die Frau nahm es wohl eher nebenbei wahr, tat aber nichts. Das änderte auch nicht, als Annelore nun auch noch den Kopf in ihre Hände nahm und ihn an meinem Lümmel festhielt. Dann nickte sie mir zu und deutete an, ich solle das tun, was sie gerade in mein Ohr geflüstert hatte. Laura schien keineswegs beunruhigt zu sein. Als ich ihr dann allerdings etwas „schenkte“, bekam sie plötzlich ganz große Augen. Zu meiner Überraschung versuchte sie nun aber nicht, sich dem zu entziehen, sondern schluckte es erstaunlich langsam und in langen Zügen. Nicht einmal hastig, um so den Mund möglichst schnell wieder freizubekommen. Und so machte ich weiter, bis alles erledigt war. Erst dann gab Annelore den Kopf wieder frei und Laura zog sich zurück. Und was jetzt noch kam, war sicherlich für alle Anwesenden mehr als erstaunlich. Denn die junge Frau leckte sich fast genießerisch die Lippen. „Was für eine geile Überraschung“, sagte sie nun noch mit einem Lächeln im Gesicht. „Das war zwar das erste Mal für mich, so mit dem verschlossenen Kleinen, aber es hat mir erstaunlich gut gefallen.“ „Das meinst du aber doch jetzt nicht ernst“, stellte Gudrun, ihre Schwester nun erstaunt fest. Laura nickte. „Warum denn nicht…“ Darauf gab Gudrun jetzt keine Antwort mehr. „Außerdem bin ich doch hier, wenn ich es wirklich richtig weiß, in guter Gesellschaft.“

Dem konnte jetzt niemand widersprechen. „Und was soll das jetzt heißen?“ wollte ich gleich wissen. „Wird das in Zukunft öfters…?“ „Ach, soweit habe ich doch noch gar nicht gedacht“, meinte die Frau. „Männer wollen immer gleich alles so furchtbar genau wissen, was wir oftmals selber doch nicht entschieden haben. Aber eines kann ich dir schon versprechen. Wenn es mir erlaubt ist, werde ich deinen kleinen Schlingel gerne öfters in den Mund nehmen und daran lutschen, selbst wenn du wohl eher weniger davon hast. Vielleicht schaffe ich es dann doch irgendwann, dir den einen oder anderen Tropfen zu entlocken. Das Zeug liebe ich nämlich ganz besonders.“ Sie schaute nun fragend zu Annelore, von der sie ja unbedingt noch die Zustimmung brauchte. Und meine Frau nickte. „Ja, das wäre durchaus möglich“, kam auch gleich von ihr. „Aber ich halte es durchaus für möglich, es an gewisse Bedingungen zu knüpfen…“ Nur zu genau konnte ich mir vorstellen, dass ihr schon wieder irgendwelche verrückten Ideen durch den Kopf gingen, wie sie für sich – ja, vielleicht sogar auch mir mich – „interessanter“ gestalten könnte. Aber das wusste Laura natürlich nicht. Und so stimmte sie einfach gleich zu. „Ich werde es schon erfüllen…“ Oh je, ahnst du überhaupt, auf was du dich einlässt?
808. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.01.23 20:20

Erst einmal rutschte Laura nun jedenfalls weiter zu Markus, damit er ebenfalls dieses durchaus angenehme Gefühl spüren sollte. Aufmerksam, fast neugierig schaute er der Frau dabei zu. Aber man konnte seinem Gesicht nicht wirklich ansehen, was er dabei fühlte. Das änderte sich dann, als Laura nun auch noch begann, an seinem ebenfalls erstaunlich prallen Beutel zu spielen und den Inhalt mehr oder weniger sanft zu massieren. Das blieb Gudrun natürlich auch nicht verborgen und so fragte sie: „Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ „Wieso?“ lautete seine Antwort. „Na, weil man sozusagen nichts von dir hört. Wenn ich mich recht erinnere, warst du früher immer ganz scharf darauf, dass eine Frau an deinem Ding lutscht und saugt. Hat sich das etwa geändert?“ Markus verzog kurz das Gesicht, was auch daran liegen konnte, dass Laura – mit Absicht oder aus Versehen – fester zugedrückt hatte. „D musst ja wohl zugeben, dass es jetzt nicht mehr so wie damals ist, wo ich eben noch nicht dieser Käfig tragen musste, der mich doch erheblich behindert.“ „Klar, das weiß ich auch. Nur um der Wahrheit Genüge zu tun. Es war durchaus nicht meine Idee, dass du den Käfig trägst. Angefangen, wenn auch mit einem anderen Modell, hast du selber.“ Sie lächelte ihn freundlich an, worauf Markus lieber nichts mehr erwiderte. Und so sagte Gudrun dann zu Laura: „Ich denke, du kannst beruhigt beim ihm aufhören. Hat ja doch keinen Zweck.“ Und das tat die Frau auch.

„Soll ich es trotzdem noch bei Ben austesten?“ wollte sie nun wissen. „Oder bekommt er davon auch nichts mit? Dann kann ich mir nämlich die Mühe sparen.“ Andrea nickte. „Ja, ich fürchte, es wird dort auch so sein. Was meinst du dazu?“ wollte sie trotzdem noch von ihrem Mann wissen. „Ich finde, sie kann es doch wenigstens probieren“, kam leise von ihm. „Ach, du kleiner Schlingel. Ich weiß doch genau, dass du dann gleich so tun wirst, als ob sie es „ganz wunderbar“ macht, obwohl es eigentlich sinnlos ist. Aber dann soll sie deinen Beutel auch richtig anständig massieren. Und du, mein Süßer, wirst somit Sorge tragen, dass sie wirklich was zum Probieren bekommt. Sonst muss es leider dein Popo ausbaden.“ Dass ihm dieser Gedanke nicht sonderlich gefiel, war seinem Gesicht sofort anzusehen. Trotzdem nickte er lieber gleich zustimmend. Und Laura lachte. „Und du glaubst ernsthaft, es könnte funktionieren?“ Es war nicht genau zu erkennen, wem diese Frage nun galt. „Na ja, versprechen kann ich natürlich nichts.“ Und schon stülpte sie ihren warmen Mund über den Kleinen im Käfig, während sich beide Hände um den Beutel legten und diesen wirklich kräftig zu massieren und zu kneten begannen. Ja, es könnte klappen, dachte ich mir bei diesem Anblick. Denn es war mehr als deutlich zu sehen und auch zu hören, wie sehr die Frau an ihm saugte.

Annelore, die danebenstand und mehr als genau zuschaute, seufzte und sagte dann: „Ich finde es irgendwie ein klein wenig ungerecht, dass unsere Männer so intensiv von dieser Frau oral verwöhnt wird und wir einfach nur zuschauen sollen. Wie sehr ihr das?“ Andrea nickte. „Genau genommen hast du natürlich vollkommen Recht. Aber weißt du denn überhaupt, ob Laura es mit einer Frau auf die gleiche Weise treiben würde?“ meinte sie. „Na ja, fragen kann man ja auf jeden Fall“, grinste Gudrun. „Und wenn sie dann ablehnen sollte, haben wir ja durch-aus Möglichkeiten, ihr ebenso wie wir es bei unseren Männern machen, die Möglichkeiten, mit geeigneten Instrumenten nachzuhelfen. Aber grundsätzlich hatte ich gar nicht die Absicht, dass sie uns zwischen den Schenkeln verwöhnen soll, sondern eher zwischen den Hinterbacken. Das heißt doch, es sollte ihr egal sein, dass wir eben Frauen sind.“ „Hey, das ist eine echt gute Idee!“ stimmten Andrea und Gudrun sofort zu. Laura, die immer noch an Ben beschäftigt war, wurde weder dazu befragt noch im Moment gehört. Allerdings hatte ich einen ganz kurzen Moment, ihre Augen würden ein klein wenig aufleuchten. Aber vielleicht hatte ich mich ja auch getäuscht. Aber wenigstens bereiteten sich die drei Ladys schon auf das Kommende vor, denn sie legten sich rücklings auf den Tisch, zogen die Beine an und streckten ihren Hintern heraus. „Ich glaube, du kannst beruhigt bei Ben aufhören“, erklärte Andrea noch. „Da kommst wohl nichts heraus. Kannst lieber bei uns weitermachen.“

Laura warf nun noch einen fast sehnsüchtigen Bick auf den verschlossenen Lümmel von Ben, stand auf und kam rüber zum Tisch, wo ihr drei, durchaus attraktive Popos entgegenleuchteten. Einen Moment stand sie da, betrachtete das ihr dargebotene Bild und meinte dann mit einem breiten Grinsen: „Und ihr drei Hübschen glaubt jetzt ernsthaft, ich lecke euch alle den A…?“ Annelore spreizte ihre Beine etwas, schaute die dort stehende Frau direkt an und sagte dann: „Klar, warum denn auch nicht! Oder möchtest du lieber, dass Martin, Ben oder Markus dir den deinigen so richtig anständig mit hübschen roten Striemen verzieren und dich dann damit zu exakt dem gleichen Ergebnis bringen? Liegt ganz bei dir.“ Mir gefiel bereits der Gedanke, diesen süßen Hintern zu bearbeiten. „Das würdet ihr ernsthaft machen lassen? Obwohl ihr sonst doch gar nicht so seid?“ Gudrun warf nun auch einen Blick auf sie und sagte: „Ich habe gerade den Eindruck, du kennst uns noch sich so richtig gut. Aber du kannst ja gerne mal unsere Männer zu diesem Thema befragen. Ich schätze, sie können dir dazu eine sehr umfangreiche Antwort geben. Aber ich fände es zuerst wichtiger, endlich damit anzufangen. Bei mir kribbelt nämlich alles und wartet auf dich bzw. deine hoffentlich sehr fleißige Zunge.“ Laura nickte, seufzte leise auf und antwortete: „Also solchen schwerwiegenden Argumenten muss ich mich dann ja wohl doch beugen.“ Und sie kniete sich auf den Boden, bereit, ihre Aufgabe zu erfüllen.

Ausgerechnet Andrea kam nun zuerst in diesen Genuss. Sanft legte Laura ihre Hände auf die prallen Hinterbacken der Frau, betrachtete die Ritze und ganz besonders das mit zahlreichen Falten versehene kleine Loch und begann nun dort Küsse aufzudrücken. Andrea nahm sie mit einem wohligen Stöhnen in Empfang. Jede Backe bekam eine gewisse Anzahl bis Laura sich dann nun mehr und mehr auf die Ritze konzentrierte. Dann, endlich, wurde auch die Zunge eingesetzt, die die gleiche Fläche ableckte. Auf und ab wanderte die Zunge dort entlang, um sich dann auf das kleine Loch zu konzentrieren. Je länger sie dort tätig war, umso mehr glätteten sich die Fältchen und Andrea half nach, indem sie sich entspannte. So entstand bei genauerem Hinsehen eine kleine Öffnung, sah aus wie ein O. Und hier hinein steckte Laura immer öfter die steifgehaltene Zunge. Und deutlich war zu sehen, dass beide Frauen dieses offensichtlich geile Spiel genossen. Dann drückte Laura ihre Lippen rund um das Loch auf und begann nun auch noch zu saugen. Dabei fiel mir auf, dass die Lippen vom Spalt darüber sich mehr und mehr röteten und auch feuchter wurden, was ja wohl darauf hinwies, dass die Frau erregter wurde. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis die ersten Tropfen dort austraten und herunterrannen… direkt zu Lauras Zunge. Das würde ihren Genuss sicherlich noch weiter erhöhen. Ob die junge Frau das wohl so geplant hatte? Wundern würde mich das nicht.

Aber wie lange würde Andrea es wohl dulden, so verwöhnt und aufgegeilt zu werden, ohne auf diese Weise wirklich zu einem Höhepunkt gebracht zu werden. Sehr schnell klärte sich nun das weitere Vorgehen, denn Gudrun sagte nun, bereits ein klein wenig unruhig: „Kommen wir anderen vielleicht auch noch in diesen Genuss?“ Laura warf einen bedauernden Blick hoch zu Andrea und rutschte dann weiter zu Gudrun. Einen kurzen Moment lagen nun die nassglänzenden Lippen der Spalte völlig frei, bis ich dann ohne zu fragen nähertrat und dort mit meiner Zunge zu arbeiten begann. Andrea spreizte ihre Schenkel, warf mir einen erstaunten Blick zu und ließ mich dann aber doch gewähren. Natürlich schaute auch Annelore mich an, sagte aber auch nichts dazu. sie schien nur zu gut zu wissen und auch zu fühlen, was mit Andrea los war. Sie brauchte jetzt unbedingt jemanden, der sich um die „Not“ kümmerte und da kam ich beiden wohl gerade recht, obwohl ja auch zwei andere Männer diese Aufgabe hätten erledigen können. Wie sehr gefiel mir der Geschmack dieses Liebessaftes der Frau, der anders schmeckte als der meiner Liebsten. Allerdings hätte ich kaum sagen können, welcher mir besser mundete. Beide waren ausgesprochen lecker. Fast von allein öffneten sich die großen Lippen immer mehr, gaben die dort versteckten kleinen, eher dunklen Lippen frei. Mit den Händen hielt ich den Schlitz nun gut zugänglich auseinander, damit ich mit der Zunge dort leichter an diese Herrlichkeit herankam.

Prall und kräftig dunkelrot leuchtete mir dort der so empfindliche Kirschkern entgegen, den ich aber weitestgehend unberührt ließ. Zu empfindlich erschien er mir, denn ich nahm an, dass jede Berührung sofort zu einem explosionsartigen Höhepunkt der Frau reichen würde. Und genau das wollte ich vermeiden, hatte sie doch eher eine langsame weitere Steigerung ihrer Erregung verdient. Natürlich sollte es alles zusammen in einem wirklich genussvollen Höhepunkt enden, aber eben noch nicht. Mir war so, als würde Andrea es auch so sehen, denn sie machte keinerlei Anstalten, meine Tätigkeit auch nur im Geringsten zu beschleunigen. Mir war es vollkommen recht. So konnte ich mich sehr gut darauf konzentrieren, musste mich nicht beeilen, machte sogar kleine Pause, um der Frau einen möglichst ausdauernden Genuss zu gönnen. Neben mir war Laura immer noch mit Gudrun beschäftigt, bearbeitete sie auf die gleiche Weise wie zuvor Andrea. Nur sah ich mit einem Seitenblick einen ziemlich deutlichen Unterschied am Geschlecht der Frau selber, was sicherlich unter anderen einfach am Alter lag. Denn Gudrun war dort deutlich dunkler. Auch waren ihre kleinen Lippen länger, drängten mehr zwischen den großen Schwestern hervor. Sicherlich warteten sie auch längst auf jemanden, der sie auch gründlich und liebevoll verwöhnte. Mit einem kurzen Blick zur anderen Seite konnte ich Ben sehen, der auf mich den Eindruck machte, als könne er es kaum noch abwarten, sich gleich auf Gudrun zu stürzen, sobald Laura den Platz freigeben würde, was wohl nicht mehr lange dauern konnte.

Und dann war es endlich auch so weit, dass Laura sich zurückzog, den Zugriff auf Gudruns Geschlecht für Ben freigab. Sichtlich erregt, wenn auch nicht an der üblicherweise dafür prädestinierten Stelle, näherte er sich der Frau, die es auch wohl kaum noch abwarten konnte. Und obwohl sie auch mehr als deutlich erregt war, machte der Mann es eher langsam und bedächtig, als er dort den Mund und sie Lippen aufdrückte, vorsichtig mit der Zunge kräftig zu lecken begann. Aber noch fand es fast ausschließlich außen an den Lippen statt. Nur hin und wieder zog er sie zwischen den kleinen Lippen und damit durch den Spalt selber hindurch. Gudrun lag leicht zitternd und stöhnend da. Aber es sah nicht danach aus, als wollte sie den Mann drängen, es schneller und intensiver zu machen. Jetzt konzentrierte ich mich wieder mehr auf meine Aufgabe, schmeckte bereits jetzt mehr und mehr von dem Saft dieser Frau. Ob Annelore vielleicht allein bei diesem Anblick schon etwas neidisch wurde? Würde mich ja wirklich nicht wundern. Wo war sie überhaupt geblieben? Mit den Augen suchte ich sie, soweit es überhaupt möglich war. Als ich dann eine kurze Unterbrechung machte, um Andrea eine kleine Pause zu gönnen, sah ich meine Liebste dann zusammen mit Laura, wie sie nebeneinander, leicht gekrümmt, in der typischen „69“-Haltung auf dem Boden lagen, jede den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen. Ein leises Schmatzen war von dort zu hören.

Fast konnte ich mich von dem geilen Bild nicht abwenden, bis mir dann zum Glück wieder einfiel, dass ich ja noch gar nicht fertig war. Also drückte ich meine Lippen erneut auf die Lippen von Andreas und schleckte dort weiter. jetzt wollte ich die Frau dann doch schon bald zu dem sicherlich erwarteten Höhepunkt bringen. Ihn noch weiter hinauszuschieben erschien mir nicht richtig. Wie sehr es gut war, konnte ich dann schnell spüren, denn Andrea hielt meinen Kopf so fest, dass ich mich nicht so ohne weiteres zurückziehen konnte, zumal ich ohnehin überhaupt nicht die Absicht hatte. Viel zu erregend fand ich nämlich den Geschmack von dem Saft, der mir geschenkt wurde. Allerdings ging mir dabei durch den Kopf, dass Annelore es mir quasi erlaubt hatte, die Frau so zu verwöhnen, was aber nicht hieß, dass ich dafür später dann doch in irgendeiner Form würde büßen müssen. Denn erst vor wenigen Tagen hatte sie so eine Andeutung gemacht, dass sie eine neue Idee entwickelt bzw. gesehen hatte, wie das sein konnte. Es würde auf dem Prinzip des „Glücksrad“ bestehen. Das heißt, ich dürfte eine Scheibe drehen, auf denen verschieden „Behandlungen“ notiert waren. Damit hatte ich quasi selber in der Hand, was auf mich zukommen würde. Und dann hatte sie mir einen Entwurf gezeigt, der mir gar nicht so gut gefiel. Diese Scheibe war in zwölf Felder eingeteilt, in welchem eben diese „Behandlung“ – sie habe es extra nicht „Strafe“ genannt – eingetragen war. Und dort stand also:
15 mit dem Rohrstock auf den nackten Popo
24 Stunden im Gummischlafsack
Einlauf mit zwei Liter für 6 Stunden
10 Striemen mit der Reitgerte auf jede Schenkelinnenseite
Eine Woche bei jeder Gelegenheit das Sitzkissen der Frau sein
Das ganze Wochenende nackt der Diener der Frau sein
Beim Kaffeekränzchen der Freundinnen nackte Bedienung – nur mit Servierhäubchen und Schürze – dienen
24 Stunden einer beliebigen Freundin als Hausdiener zur Verfügung stehen
Nackt im Garten angefesselt stehen und alle Stunde eine Popozüchtigung stumm empfangen
In Gegenwart von Freundinnen auf einem Dildo reitend eine Entleerung verschaffen

Na ja, und wenn sie eben Lust hatte, drehte sie an dieser Scheiben und damit ergab sich eine Strafe für mich. Das würde ihr die Sache deutlich erleichtern, hatte Annelore mir lächelnd erklärt. Aber noch immer wartete ich auf den ersten Einsatz dieser Scheibe. Allerdings hatte Annelore auch noch angedeutet, wenn ihr noch weitere, ebenfalls gute Idee kommen würde, konnte sie diese Scheibe durchaus erweitern. Jetzt gab ich mir bei dieser durchaus netten Beschäftigung große Mühe, diese Gedanken wieder aus meinem Kopf zu verbannen. Es würde alles noch früh genug kommen. Also konzentrierte ich mich lieber wieder mehr auf das Geschlecht von Andrea. Der Geschmack, den sie mir so anbot, war einfach herrlich und so schob ich meine Zunge immer wieder möglichst tief in den heißen Schlitz. Dass es der Frau gut gefiel, war deutlich zu hören und natürlich auch zu spüren, kam doch immer noch mehr davon aus dieser geilen Quelle. Dass sich hin und wieder ein paar andere Tropfen daruntermischten, störte mich nicht im Geringsten. Es war viel mehr eher das Gegenteil der Fall. Ich stand kurz davor, die Frau zu fragen, ob der Drang denn so groß wäre, dass sie sich erleichtern müsste, wobei ich ihr ja durchaus behilflich sein könnte. Aber ich traute mich dann doch nicht.

Inzwischen hatte ich mich so sehr auf diese Arbeit konzentriert, dass ich überhaupt nicht mitbekam, dass Annelore und Laura bereits aufgehört hatten, warum auch immer. So überraschten mich die fragenden Worte meine Liebsten: „Sag mal, wie lange willst du da denn noch weitermachen? Ich glaube, es sollte doch langsam reichen. Hör lieber auf, bevor du Andrea dort völlig wundgeleckt hast.“ Andrea lachte auf. „Och je, glaubst du ernsthaft, dazu wäre ein Mann überhaupt in der Lage? Ich glaube, eher ist die Zunge total lahm und wird nicht mehr funktionieren.“ „Auch gut möglich. Trotzdem finde ich, er sollte mal aufhören.“ „Na ja, wenn du meinst“, kam von ihrer Kollegin und es klang zum Glück nicht so, als würde sie es bedauern. Ich hatte mich bereits zu-rückgezogen und besah mir jetzt noch die rote Spalte der Frau. „Gefällt dir, was du da siehst?“ fragte Andrea und grinste. „Jedenfalls bin ich recht zufrieden mit dir und kann mich echt nicht beschweren. Ich würde sogar behaupten, dass du es etwas besser als Ben gemacht hast. Aber vielleicht hast du einfach mehr Übung.“ Sie schaute zu Ben. „Aber das kann man ja nun leicht ändern.“ Suchend schaute sie sich um. „Wo ist denn mein Höschen geblieben? Wer von euch hat es sich denn schon unter den Nagel gerissen?“ Annelore lachte. „Das wäre ja wohl mal wieder eher typisch für meinen Mann. Er kann immer noch nicht genug von getragenen Damenhöschen bekommen. Da muss ich immer aufpassen.“
809. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.01.23 20:29

Mit erstauntem Gesicht schaute Andrea mich nun direkt an, während ich immer noch vor ihr kniete. „So einer bist du! Das hätte ich ja nicht von dir gedacht. Natürlich weiß ich ja, dass du auf Damenwäsche stehst, sie ja auch liebend gerne trägst. Aber sie anderen Ladys wegzunehmen… Das geht ja wohl überhaupt nicht. Du solltest dir angewöhnen, wenigstens höflich zu fragen. Ich schätze, das erregt eine ganze Menge Frauen und sie sind dann durchaus gerne bereit, dir das eine oder andere Kleidungsstück zu schenken.“ „Bitte, nun bringe ihn doch nicht auch noch auf dumme Gedanken“, kam fast empört von meiner Frau. „Er ist imstande und macht es wirklich.“ „Tatsächlich? Dann solltest du ihn gleich losschicken und dir bzw. für sich selber ein Wäscheteil besorgen.“ Andrea lachte. Annelore stutzte, dann schaute sie mich an und meinte: „Was hältst du denn von dieser Idee?“ Ich starrte sie an. „Meinst du das ernst?“ fragte ich vorsichtig. „Du schickst mich in die Stadt und erwartest, dass ich mit einem getragenen Höschen zurückkommen?“ „Kann meinetwegen aber auch ein BH sein“, grinste sie. „Aber wahrscheinlich bekommst du nur rote Wangen… von den eingefangenen Ohrfeigen.“ Die bei-den Frauen lachten. „Hey, lasst uns doch einen kleinen Wettbewerb daraus machen“, schlug Gudrun nun vor. „Wir schicken beide los und sehen nachher, wer den größten Erfolg hat.“ „Das ist ja eine noch viel bessere Idee!“ erwiderte Annelore sofort. „Dann macht euch mal fertig.“ „Ernsthaft jetzt?“ fragte ich. „Klar, was spricht denn dagegen? Traust du dich etwa nicht?“ Meine Frau grinste.

Also das musste ich mir wirklich nicht sagen lassen. Aber zur Sicherheit fragte ich noch, ob ich was Besonderes anziehen sollte. „Klar, aber das hast du doch ohnehin schon erwartet“, meinte sie. „Na, mein Süßer, dann kam mal mit.“ Ich seufzte und folgte ihr ins Schlafzimmer. Dort lächelte sie mich an und meinte: „Bevor ich dich an-ziehen kannst, habe ich noch eine „Kleinigkeit“ für dich. Leg dich da aufs Bett.“ Ich gehorchte und wenig später hockte meine Liebste über meinem Gesicht, bot mir einen wunderschönen Ausblick, allerdings nur einen kurzen Moment. Dann senkte sie sich ab und ich bekam ihre „Kleinigkeit“. Obwohl es nicht ganz wenig war, hatte ich den Eindruck, es ginge viel zu schnell vorüber und sie erhob sich wieder. „Zeig mir doch bitte mal eben deinen Kleinen“, hieß es nun und ich stellte mich vor sie, während sie sich aufs Bett setzte. Nun griff sie nach meinen Lümmel im Käfig, betrachtete ihn genau und begann nun, den Schlauch dort zu entfernen und stattdessen einen ziemlich dicken Dehnungsstab dort unterzubringen. „Damit er nicht so ganz aus Versehen schlaff wird“, erklärte Annelore und lachte. „Und vergiss nicht: Er bleibt dort, bis zu – erfolgreich – zurückkommst.“ Lachend ging sie zur Kommode und holte aus einer der Schubladen eine bauschige Unterhose mit Rüschen hervor, die auch noch geschlitzt war. „Anziehen!“ Ich gehorchte und konnte nun feststellen, dass mein Geschlecht natürlich aus dem breiten Schlitz herausbaumelte, was wohl volle Absicht war.

Dazu reichte sie mir ein Unterhemd mit Rüschen und ein eher helles, fast durchsichtiges Hemd, sodass wenig kaschiert wurde. Hose und Schuhe vervollständigten meine Aufmachung. So kam ich zurück zu Lisbeth, die mich sehr interessiert anschaute. Was Walter hatte anziehen müssen, konnte ich jetzt nicht sehen, vermutete aber, dass es eng und fest am Körper anliegen würde. „Nun noch einmal ganz klar und deutlich, was wir von euch erwarten“, hieß es nun. „Ihr geht beide in die Stadt, werdet dort eher jüngere Frauen ansprechen und sie irgendwie dazu bringen, euch entweder BH oder Höschen abzutreten. Wie ihr das macht, wollen wir mal nicht vorschreiben. Aber du, Martin, darfst auf jeden Fall auch zeigen, was du drunter trägst. Und in ganz besonderen Situationen darfst du gar deinen Mund bzw. die Zunge einsetzen. Aber – und dass ist das Wichtigste: Kommt nicht ohne wenigstens drei solcher „Schmuckstücke zurück, es sei denn, euer Popo möchte…“ Das war, so wie ich das sah, eine verdammt schwierige, wohl kaum lösbare Aufgabe. „Ich denke doch, dir wird schon was einfallen, wie du jemanden überreden kannst, dir das Höschen zu schenken.“ Annelore grinste. „Für dich gilt selbst-verständlich das Gleiche“, meinte Andrea. „Leider haben wir keine Zeit für dieses nette Spiel“, erklärte Gudrun. „Auf Markus wartet zu Hause nämlich noch eine sehr wichtige Aufgabe.“ Erstaunt schaute ihr Mann sie an, schien nicht zu wissen, was sie meinte. Aber nachfragen wollte er lieber auch nicht. Und so verließen sie mit uns das Haus, gingen nur in eine andere Richtung. „Ich finde, das ist eine saublöde Idee“, brummte Ben nun, als wir uns auf den kurzen Weg in die Stadt machten. „Welche Frau wird uns denn schon ihren Slip schenken. So blöd ist doch niemand.“ Vielleicht hatte er Recht, aber das wollte ich nun jetzt noch nicht bestätigen. Also kommentierte ich das jetzt lieber nicht.

Ziemlich in Gedanken versunken liefen wir nebeneinander weiter. Ich hatte so gewisse Vorstellungen, wie ich meine mir gestellte Aufgabe erledigen könnte. Je näher ich der Fußgängerzone kam, umso mehr verfestigte sich mein Plan. Dazu war ich allerdings der Meinung, es sei besser, alleine und ohne Ben diesen Plan auszuführen. Zum Glück hatte er kein Problem damit, es allein zu probieren und so trennten wir uns. Und schon sah ich Leute, von denen ich am ehesten hoffen konnte, meinen „Wunsch“ erfüllt zu bekommen. Denn dort war eine Gruppe von Studentinnen. Sie schienen etwas zu feiern, ohne dass ich erkennen konnte, worum es ging. Nun musste ich nur noch Kontakt aufnehmen. Eine Weile schaute ich einfach nur zu, bis ich wusste, was Sache war. Dann – endlich – konnte ich mich den jungen Frauen nähern, die mich ziemlich neugierig anschauten, hatte ich doch schnell zwei Flaschen Sekt besorgt. „Hier bekommt ihr Nachschub, damit ihr weiterfeiern könnt“, meinte ich. Nur zu gerne nahmen sie das an und fragten er dann, wie sie denn dazu kommen würden. „Das ist ganz einfach“, meinte ich und lächelte die Frauen an. „Ich bin nämlich gerade dabei, eine Wette mit meiner Frau und ihrer Freundin zu gewinnen.“ „Ach ja? Und worum geht es dabei?“ fragte eine etwas mollige, dunkelhaarige, sonst ganz attraktive Frau. „Nichts Besonderes“, versuchte ich jetzt abzuwehren. „Aber sie ist tatsächlich der Meinung, ich würde es nicht schaffen, mir zwei oder vielleicht sogar drei, getragene Höschen oder BHs zu besorgen.“ Sie grinsten mich an und meinte: „Das ist ja auch wohl eher ungewöhnlich. Außerdem kann man wohl kaum als Mann eine Frau danach fragen.“

Eine andere Frau, groß, schlank und blond, fragte aber: „Was können Sie uns denn dafür anbieten? Oder haben Sie ernsthaft erwartet, wir geben Ihnen dieses Sachen einfach nur so?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber ich kann Ihnen einen für Sie sicherlich ziemlich ungewöhnlichen, vielleicht sogar fremdartigen Anblick bieten. Etwas, was Sie wahrscheinlich noch nie gesehen haben.“ „Was kann denn das schon sein“, meinte die nun die dunkelhaarige Frau. „Ich denke doch, so richtig was gibt es kaum noch für uns.“ Und die anderen Frauen nickten. „Also gut. Probieren wir es aus. Bereit?“ Alle nickten. „Nur zu. Wir sind ganz gespannt.“ Langsam öffnete ich meine Hose, allerdings so, dass Unbeteiligte kaum einen Einblick hatten. Langsam ließ ich mehr und mehr von meinem Rüschen-Unterhöschen sehen. „Aha, das ist ja schon ganz interessant“, meinte die Blonde. „Aber das reicht noch nicht.“ „Moment…“, sagte ich und schon kam mein Kleiner in seinem starren Käfig zum Vor-schein. „Wow! Jetzt wird es aber richtig interessant“, war dann zu hören. „Was ist denn das für ein Ding da an Ihrem…“ Das entscheidende Wort sprach sie doch nicht aus. „Ich nehme mal an, das soll verhindern dass der „arme Kerl“ wichsen kann“, meinte eine andere junge Frau. „Gehört habe ich schon mal davon, nur noch nie gesehen.“ „Hat Ihnen Ihre Frau dieses… Ding besorgt?“ wurde ich noch gefragt. Ich nickte. „Und wahrscheinlich auch angelegt“, vermutete die Blonde gleich. „Sie hat auch die einzigen Schlüssel dazu“, bestätigte ich. „Wow, dann ist es ja wirklich total sicher.“ Grinsend schauten die Frauen sich nun an und schon diskutierten sie, ob diese Aufmachung wohl einen Slip wert wäre.

Die Blonde entschied sich zuerst. „Also mein Höschen kann er haben. Allerdings…“ Jetzt schien ihr etwas eingefallen zu sein, was ihr wohl doch irgendwie unangenehm zu sein schien. Aber dann kam schon: „Ist leider eine Binde drinnen…“ „Ach, das macht doch nun wirklich nichts“, meinte ich. „Das bin ich von meiner Frau auch gewöhnt.“ Die Frau schien erleichtert zu sein. „Das sind Sie als Mann aber wohl eher eine Ausnahme“, meinte sie noch. „Wären Sie denn mit meinem BH zufrieden?“ kam jetzt von der Dunkelhaarigen. Ich nickte. „Das wäre ganz wunderbar.“ Die beiden Frauen fummelten an sich herum, zogen die angegebenen Kleidungsstücke mehr oder weniger mühsam aus. Bei der Blonden konnte ich ganz kurz unter ihrem Rock die nun nackte Scham blitzen sehen. Eine andere Frau kam näher und fragte nun ganz direkt: „Wenn Sie so verschlossen sind, wie können Sie denn dann mit ihrer Frau… Sex machen? Oder werden Sie dann… aufgeschlossen?“ Mit einer etwas betrübten Miene schüttelte ich den Kopf. „Nein, eher nicht. Und wenn, dann nur ganz selten und sehr kurz. Meistens werde ich sogar vorher festgeschnallt…“ „Vermissen Sie das denn gar nicht?“ „Was soll ich machen; meine Frau hat es so entschieden und ich musste mich fügen. Aber es gibt ja durchaus noch andere Möglichkeiten, eine Frau zu befriedigen. Das kennen Sie doch bestimmt.“ „Ich nehme mal an, dass Sie das nun ganz besonders gut können. Wie wäre es, wenn Sie es uns… vorführen.“ Die anderen jungen Frauen schienen von dieser Idee total begeistert zu sein. „Und wer soll sich jetzt „opfern“? Gibt es jemanden, der es besonders verdient hat?“ fragte ich vorsichtig. „Vielleicht eine von Ihnen, die es bisher noch nicht genießen durfte…?“ Jetzt war ich total gespannt, ob es wirklich jemanden gab.

Etwas verschüchtert kam nun eine der anderen jungen Frauen weiter nach vorne und schaute mich mit großen Augen an. Langsam und sehr leise kam nun aus ihrem rotlippigen Mund: „Ich… ich habe das… ich meine, bisher wollte ich das noch nie…“ „Und jetzt würden Sie…?“ meinte ich und sie nickte. „Und was ist der Grund? Ich meine, wieso denn jetzt plötzlich?“ „Meine Freundinnen schwärmen alle so davon, aber mein Freund will das nicht machen…“ Ihr Kopf war ein klein wenig rot geworden. „Und jetzt hoffen Sie, dass ich es Ihnen so gut besorge, dass sie Ihren Freund danach überreden können?“ Die Frau nickte. „Aber dann ist doch der Platz hier nicht so gut dafür geeignet“, stellte ich fest. „Nee, können wir das vielleicht dort drüber in unserer Stammkneipe machen?“ Sie zeigte auf das Lokal, welches sie gemein hatte. „Ich schätze, dort sind wir eher… ungestört…“ „Wenn man von Ihren Freundinnen absieht“, lächelte ich sie an. „Ach die…“ Ich trat näher zu ihr, nahm sie beim Arm und führte sie in die richtige Richtung. „Sie brauchen keine Angst zu haben“, erklärte ich. „Es kann ja wirklich nichts passieren.“ Etwas schüchtern lächelte sie. „Nicht bei diesem… Käfig“, kam nun. „Genau das. Sonst würde meine Frau sich garantiert nicht auf eine solche eher verrückte Wette einlassen.“ Es schien aber noch etwas diese junge Frau zu bedrücken und so wartete ich, bis sie freiwillig damit herausrückte. Aber das dauerte, bis wir fast am Ziel angekommen waren. Dort stoppte sie, drehte sich zu mir und sagte ziemlich leise, sodass es ihre Freundinnen, die noch nicht nahegenug gekommen waren, wohl nicht hören sollten: „Wird es Sie stören, dass ich…?“

Natürlich ahnte ich sofort, was sie meinte und schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich nehme doch mal an, dass es um Ihre Tage geht. Das bin ich gewöhnt und Sie müssen wirklich keine Bedenken haben. Gerade dann sind Frauen doch besonders liebebedürftig und sogar sehr dafür empfänglich.“ „Bitte sagen Sie es nicht weiter. Es ist auch schon fast vorbei. Ich meine, ich trage auch nur noch eine Binde, keinen Tampon…“ „Was auch kein Problem sein würde“, beruhigte ich sie. „Das sind so Dinge, die ich bei meiner Liebsten auch immer machen darf.“ „Echt? Ihre Frau lässt Sie das bei sich machen? Finde ich toll. Mein Freund ekelt sich davor…“ „Wie dumm von ihm“, meinte ich nur. „Es ist doch nun wirklich nichts Schlimmes oder gar Ekliges, ganz im Gegenteil. Besser und mehr kann man einer Frau doch nun wirklich seine Liebe nicht zeigen.“ „So sehen Sie das?“ staunte die Frau. „Aber sicher. Schließlich ist es dort doch ein besonders schöner und sehr reizvoller Körperteil. Allein diese feinen, zarten und so empfindsamen Lippen… Und gleich um die „Ecke“ gibt es sogar noch eine weitere, fast ebenso reizvolle Stelle, die viel zu wenig Beachtung findet.“ „Sie meinen aber jetzt nicht etwas den… Popo?“ stellte eine der anderen Frauen fest, die nähergekommen waren. „Aber sicher doch. Haben Sie sich dort schon mal verwöhnen lassen? Wenn nicht, Dann wissen sie gar nicht, was Ihnen entgangen ist.“ „Ja, aber da ist doch auch…“, versuchte sie abzuwehren. Ich musste leise lachen. „Sie wollen aber jetzt nicht andeuten, dass Sie dort eventuell nicht sauber wären? Nein, das kann ich mir bei einer Frau absolut nicht vorstellen. Ganz im Gegenteil…“

„Ja, da haben Sie bestimmt Recht“, hieß es und auch die anderen nickten. „Na also. Dann gibt es absolut keinen Grund, seinen Mund, die Lippen und auch die Zunge dort nicht einzusetzen. Sie müssen das unbedingt ausprobieren!“ Immer noch recht skeptisch schauten sie mich an, bis wir dann alle das kleine Lokal betraten. Dort war eine Frau hinter der Theke, die gleich freudig begrüßt wurde. Kurz wurde ihr erklärt, was hier jetzt passieren sollte. Der einzige Kommentar der Wirtin, eine bereits etwas ältere Frau, war: „Dann will ich aber auch sehen, was er da in der Hose hat.“ Das war ja nicht anders zu erwarten gewesen und erneut musste ich meine vorhin natürlich wieder geschlossene Hose erneut öffnen und mein schickes Höschen samt dem Lümmel im Käfig vorzeigen. Und diese Frau traute sich, mich dort anzufassen. Schließlich wollte sie, wie sie mir erklärte, genau prüfen, was ich dort trug. „Ich muss schon sagen, es fühlt sich sehr gut an und sicherlich kannst du damit kein Unheil anrichten, wie andere Männer das ja sehr gerne tun.“ Jetzt lächelte sie die junge Frau an, die gleich das große Erlebnis haben sollte. „Na, dann zieh schon mal dein Höschen aus. ich denke, das darf er nachher wohl mitnehmen…“ Schnell war das erledigt und sie setzte sich auf die Theke, damit alles was zu sehen bekommen würden. Noch hielt sie allerdings ihre Beine schamhaft geschlossen, sodass die Wirtin lachend sagte: „Also Mädel, so kann es aber nicht funktionieren. Du musst ihm schon Zugang gewähren.“ Jetzt endlich spreizte sie lang-sam zunehmend ihre Schenkel und ließ mich sehen, was dort verborgen war.
810. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.01.23 20:34

Als erstes fiel mir ein kräftiger, rotlockiger Busch auf, der offensichtlich sehr sorgfältig gestutzt war. Darunter war alles glattrasiert, sehr sauber und präsentierte die großen, leicht gepolsterten Lippen sehr deutlich. Von den kleinen Lippen war so allerdings nichts zu sehen. Vorsichtig zog ich die Frau näher an die Kante und kniete mich vor ihr auf den Boden. So würde ich einen sehr guten Zugang haben. Nur so ganz nebenbei bekam ich mit, dass die Wirtin einen Pikkolo Flasche Sekt öffnete. Aber kaum hatte ich meinen Mund dort an die warme, weiche und duftende Haut aufgebracht, goss sie ein klein wenig Sekt über den Bauch der Frau, sodass dieser direkt in meinen Mund floss. „Mmmhhh…“, kam von der Frau. Ganz langsam setzte ich nun auch meine Zunge ein, schleckte über die immer noch geschlossene Scham. Ziemlich verkrampft saß die Frau da und starrte alles an, was da unten bei ihr gerade passierte. Ich hatte meine Hände auf ihre Oberschenkel gelegt, um zu verhindern, dass diese sich schlossen. Kurz zog ich meinen Kopf zurück, wollte das Bild genießen, welches sich ja jetzt wohl bieten musste. Und tatsächlich, die Lippen hatten sich bereits etwas geöffnet und ließen die kleinen, rosafarbe-nen Lippen hervorblitzen. Also wurde sie wohl schon langsam etwas erregter. Kurz schaute ich hoch zu ihr und konnte feststellen, dass sie ganz offensichtlich nicht mehr ganz so verkrampft war. „Gefällt es Ihnen?“ fragte ich leise und sie nickte, sagte aber noch kein Wort. Also machte ich weiter.

Immer mehr zog ich nun meine warme Zunge durch den mehr und mehr aufspringenden Schlitz mit den süßen Lippen. Bereits jetzt schmeckte ich von ihrem Saft, der einfach geil war. So süß und frisch, gemischt mit ein paar ganz besonderen Tröpfchen, die sich wohl einfach dazwischen mischten. Leises Stöhnen und Keuchen kam inzwischen auch aus ihrem Mund und immer wieder kam Sekt zu diesem ausfließenden Liebessaft. Obwohl es, so wie sie sagte, das erste Mal war, so bedient zu werden, kam es ihr ziemlich schnell und auch erstaunlich intensiv. War sie tatsächlich so leicht zu erregen? Kurz unterbrach ich das lecken, drückte einfach Küsse auf die ganze Region, ließ sie leicht erzittern. Immer wieder war sie versucht, meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln festzuklemmen, aber das wusste ich zu verhindern. Dann ritt mich der Teufel. Ich schaute hoch zu ihr und fragte leise: „Würden Sie sich umdrehen und mir Ihren Popo…?“ Keine Ahnung, ob sie es wirklich mitbekam oder nur wie in Trance meinem Wunsch folgte. Denn wenig später hatte ich die kleinen Rundungen dieses Frauenpopos vor mir. Schnell hier und da Küsse aufgedrückt, zog ich auch schon die Backen sanft auseinander. Mit meiner flinken Zunge leckte ich nun die ganze Kerbe ab, rauf und runter, immer wieder. Ein langgezogenes „Ooohhh…“ kam aus ihrer Brust und klang erheblich erregt. Schnell machte ich weiter, leckte noch fester und konzentrierte mich dann eine Weile ganz intensiv auf die kleine Rosette. Mit der Zungenspitze wollte ich hier eindringen, aber diese Gelegenheit verweigerte sie mir leider. Also machte ich wie zuvor weiter, verwöhnte die ganze Kerbe. Nach ein paar Minuten ließ ich sie wie zuvor wieder Platz nehmen und ich kümmerte mich weiter um das Geschlecht.

Das war deutlich gerötet und das, was ich dort trieb, schien ihr sichtlich und hörbar gut zu gefallen. Denn nun legte sie ihre Hände auf meinen Kopf und hielt mich sanft fest. Immer mehr Saft kam heraus, sodass ich meine Lippen fester aufdrücken musste, um nichts zu verlieren. Immer wieder kurz streifte ich auch ihren längst stein-harten Kirschkern, wobei sie jedes Mal zusammenzuckte. Einige Male verweilte ich auch länger an der zweiten kleinen Öffnung, die sich dort befand und die ich ebenfalls bei einer Frau so liebte. Und dann wurde ich – wahrscheinlich unbeabsichtigt – auch noch belohnt. Denn nun kamen heftige Spritzer von dort, schossen in meinen Mund, so dass ich sie gleich schlucken musste. Dabei hatte ich ganz das Gefühl, dass die Hand der Wirtin immer noch verdammt kräftig meinen Beutel knetete, gerade so am Rand von schmerzhaft. Offenbar wusste sie wohl sehr genau, wie sie das machen musste. Ich konnte mich ohnehin ja nicht dagegen wehren. Wollte ich das überhaupt? Auf jeden Fall wurde mir auch wohl selber ein Höhepunkt oder auch nur etwas Ähnliches nicht gegönnt. Das war etwas, was die junge Frau vor mir genau jetzt zu erreichen schien, wenn man den Geräuschen vertrau-en konnte, die sie jetzt von sich gab. Ja, so musste es sein. Verkrampft, stöhnend und zuckend hatte ich sie vor mir sitzen, während meine Zunge immer dort an und in ihr leckte. Dann schien sie aber eindeutig genug davon zu haben, denn sie schob meinen Kopf zurück, langsam und vorsichtig. Ihre Freundinnen, die natürlich genau zugeschaut hatten, klatschten Beifall.

Mit großen, glänzenden Augen, einem roten Gesicht und heftig atmend schaute sie mich an. Wenig später kam dann leise: „Ich hätte nie gedacht, dass es so toll sein kann. Ich danke Ihnen dafür.“ Liebevoll lächelte sie mich an. „Jetzt weiß ich auf jeden Fall, was ich bisher immer versäumt habe. Aber das wird in Zukunft nicht mehr der Fall sein.“ „Soll das etwa bedeuten, du kannst ihn empfehlen?“ fragte die Wirtin, die bei mir auch aufgehört hatte. „Unbedingt“, nickte die junge Frau. „Obwohl ich ja nicht weiß, ob man es anders vielleicht noch besser machen kann.“ „Aber das, meine Liebe, werde ich dir gleich verraten können… nachdem er das auch bei mir gemacht hat. Aber, mein Lieber…“ Die Wirtin grinste mich an. „Also los, hopp auf den Tresen. Lege dich dort auf den Rücken! Schließ doch mal jemand die Tür ab. Das soll hier ja keine Peep-Show werden.“ Lachend ging eine der anderen Frauen zu Tür und schloss ab. Innerlich seufzend, aber nicht wirklich unglücklich, kletterte ich auf den Tresen und legte mich lang dorthin. Wenig später kam die Wirtin dazu, nachdem sie – für alle sehr deutlich sichtbar – einen Slip ausgezogen hatte und mich dabei einen gewaltigen wolligen Urwald hatte sehen lassen, ebenfalls auf den Tresen. Nein, nicht das auch noch! Natürlich war ihr mein leicht entsetzter Blick aufgefallen und schon kam: „Das gefällt dir wohl nicht, wie? Tja, da wirst du aber durch müssen.“ Kurz darauf hockte sie direkt über meinem Gesicht und ließ mich den Urwald noch deutlicher sehen. Ein heftiger, eher etwas strenger Duft entströmte ihm.

„Atme ruhig tief ein! Das ist wohl ein anderer Duft als eben, wie? Ich weiß, junge Frauen sind dir lieber. Aber du wirst es hier bei mir natürlich ebenso gut machen wie eben bei ihr. Mal sehen, ob du es wenigstens so gut wie mein Mann machst. Wenn nicht…“ Wegen der vielen, auch noch dunklen Haarwuchs dort konnte ich jetzt noch nicht einmal die Spalte selber sehen. „Versuche gar nicht erst, deine Finger zu benutzen. Sonst muss ich sie festhalten lassen. Nur mit Mund und Zunge, wie ein braver Junge das eben so macht.“ Auch das noch! Langsam senkte sie sich nun ab, kam meinem Mund immer näher. Dann berührten die krausen Haare mich dort, kitzelten leicht und ich konnte mit der Zunge zwischen sie fahren, auf der Suche nach dem Schlitz. Aber das war alles andere als einfach. Offenbar dauerte es der Frau zu lange, denn plötzlich hieß es: „Stell dich doch nicht so an! Du weißt doch genau, wonach du suchen musst bzw. wie die Ritze auch bei einer älteren Frau aussieht!“ Mühsam schob ich nun die Haare dort auseinander, sah die dicken großen Lippen, die erstaunlich dunkel gefärbt waren. Vorsichtig leckte ich an ihnen. „Aha, hast du sie endlich gefunden! Und nun mach weiter.“ Während ich also brav versuchte, mehr zu erreichen, wurde mir selber meine Hose ein Stück heruntergezogen und auch der Kleine im Käfig freigelegt. Offensichtlich wollten alle mein „Schmuckstück“ noch genauer betrachten. Dagegen konnte ich nichts machen. Und ich konnte sehen, wie die großen Lippen der Frau über mir sich langsam öffneten, obwohl sie leicht verklebt erschienen. Dann entdeckte ich dort auch die beiden kleinen Schwestern, noch dunkler und mit jeweils zwei Ringen verziert. Es sah so aus, als hätten sie sich dort versteckt, was sich dann ein wenig änderte, als ich auch an ihnen leckte.

„Also das machst du schon mal recht gut“, wurde ich dafür gelobt. „Aber ich hoffe doch, da geht noch mehr, viel mehr.“ Genau wusste ich allerdings nicht, was jetzt denn noch von mir erwartet wurde. Kommentarlos machte ich weiter, sorgte dafür, dass sich zum einen alles weiter öffnete, zum anderen auch die Lippen besser zum Vorschein kamen. Dabei musste ich dann feststellen, dass es hier bereits ziemlich verschleimt war; woher, wollte ich lieber gar nicht wissen. Auch einen dicken, dunkelroten, angeschwollenen Kirschkern konnte ich jetzt sehen und die ersten Tropfen fielen auch bereits herunter, direkt in meinen leicht geöffneten Mund. „Mach deinen Mund weiter auf, ich habe da noch etwas ganz Besonders für dich“, kam von oben und kaum war ich bereit, senkte sie sich noch weiter ab, bis sie auf meinem Mund saß. Natürlich konnte ich mir denken, was die Frau für mich hatte und so wehrte ich mich auch nicht dagegen, sondern nahm es brav auf. Zum Glück war es nicht so sehr viel, also gut zu schaffen. Dabei konnte ich deutlich spüren, wie man mir die Hose herunterzog und damit mein schickes Unterhöschen zum Vorschein brachte. Die Mädels waren hörbar begeistert davon, ließen es auch sehr deutlich hören.

Natürlich wurde auch mein Kleiner in seinem engen Käfig ausgiebig begutachtet. „Schaut mal, er kann ja gar nicht hart werden“, meinte eine der jungen Frauen. „Das finde ich ja praktisch. Vielleicht sollte ich meinem Freund auch damit versorgen.“ „Wichst er denn so häufig?“ fragte eine Freundin. „Genau weiß ich das nicht, aber oftmals kann er nicht, wenn ich unbedingt möchte.“ „Also das geht ja wohl gar nicht. Er sollte dich doch wenigstens dabei zuschauen lassen“, meinte eine andere. „Besser wäre natürlich, er würde es gar nicht machen. Aber das kann man wohl kaum von einem Mann erwarten…“ Da meinte die Wirtin: „Aber natürlich kann man das. Ihr seht es doch direkt vor euch. Besser geht es doch nun wirklich nicht.“ „Ja schon, aber wie soll ich denn meinen Mann dazu bringen, auch so ein Ding, ich meine, solchen Käfig über seiner Nudel zu tragen… Das stelle ich mir echt als Problem vor.“ Zwei weitere Frauen nickten. „So blöd kann er ja wohl kaum sein, um sich selber wegzuschließen oder mir die Erlaubnis dafür zu erteilen“, meinten sie noch. „Tja, da hat man es als Frau, der ihr eigener Mann ohnehin schon brav gehorcht, wesentlich einfacher“, kam von einer Frau, die sehr resolut aussah. „Ha, du hast leicht reden! Meiner ist aber nicht so!“ „Fragen wir doch mal den Typ hier, wenn es dann fertig ist“, meinte eine der Frauen. Ich hatte das alles nur akustisch verfolgt, ohne auch nur ein Wort dazu sagen zu können. Dafür saß die Wirtin viel zu fest auf meinem Mund und ließ mich machen. Nach meinem Gefühl konnte es nicht mehr lange dauern, bis es ihr richtig kommen würde. Also gab ich mir weiterhin mächtig Mühe, den Erfolg bald herbeizuführen.

Und dann war es soweit. Heißer, fast etwas zäher Saft rann langsam aus ihrer Spalte, die nun ziemlich weit geöffnet war. Begleitet wurde das alles durch heftiges Stöhnen. Allerdings war der Geschmack nicht ganz so angenehm wie bei der jungen Frau zuvor. Deswegen stöhnte ich etwas verhalten, was gleich falsch aufgefasst wurde. „Hey, du da. Soll das etwa bedeuten, es gefällt dir nicht? Pass bloß auf! Ältere Frauen schmecken nun einmal anders als junge Ladys. Das dürfte dir doch nicht neu sein. Und nun mach weiter!“ Natürlich tat ich das, schleckte alles gründlich aus, was sie wohl zufriedenstellte. Kaum war das einigermaßen zu ihrer Zufriedenheit erledigt, rutschte sie etwas vor, wobei ich zu hören bekam: „Es gibt dort noch eine andere, ebenso wichtige Stelle…“ Und schon konnte ich meine Zunge auch noch an der Rosette einsetzen. Hier war der Geschmack allerdings noch unangenehmer und ich begann mit den Händen zu zappeln. Sofort griffen zwei Frauen zu und hielten sie fest. „Das wirst du wohl hübsch bleibenlassen“, hieß e auch noch. Und eine weitere Hand packte meinen Beutel und begann ihn langsam, aber ziemlich unerbittlich zusammenzudrücken. „Du wolltest doch jetzt nicht aufhören“, kam noch. Da die Wirtin nicht so fest auf mir saß, bedeutete das ja wohl, ich sollte auch die ganze Kerbe auslecken, mich nicht nur auf die Rosette konzentrieren. Also tat ich auch das. Erneut waren zustimmende Geräusche zu hören. „Ich glaube, da hat ihn jemand richtig gut abgerichtet. Ich habe noch keinen Mann gehabt, der das so kommentarlos und ohne Widerwillen erledigt hat“, kam von der Wirtin.

Zum Glück blieb sie nicht mehr lange so über mir, sondern stieg wieder vom Tresen herab. Erleichtert atmete ich auf, konnte mich aufsetzen und sah jetzt genau, was man mit mir gemacht hatte. Eine der Frauen neben dem Tresen deutete auf meinen Käfig und fragte: „Hat ihn dir deine Frau angelegt?“ „Darüber möchte ich lieber nicht reden. Meine Frau erlaubt es mir nicht“, sagte ich, was ja nicht so ganz stimmte. „Ach nein?“ meinte die Wirtin sofort. „Und was will sie dagegen tun?“ Schnell hatte sie nun den Beutel gepackt und begann daran zu ziehen, was sehr schnell sehr unangenehm wurde. „Bist du vielleicht jetzt bereit, uns eine vernünftige Antwort zu geben?“ Mir blieb wohl wirklich kaum etwas anderes übrig, wollte ich nicht riskieren, dass man mir dort unten etwas abriss. Deswegen sagte ich schnell: „Nein, meine Frau war das nicht…“ „Sondern?“ kam nun natürlich sofort. „Das… das war ich selber.“ Die Antwort hatte wohl niemand erwartet und so schauten mich alle verblüfft an. Eine Frau fing sogar an zu lachen. „Also so blöde ist ja wohl wirklich kein Mann. Das kannst du uns nicht erzählen“, meinte sie. „War aber so“, bekräftigte ich noch einmal. „Komm, nun sag schon die Wahrheit. Wenn es nämlich wirklich so wäre, warum trägst du ihn dann immer noch? Jeder halbwegs vernünftige Mann würde ihn doch schnellstmöglich wieder abnehmen, wenn er dazu die Gelegenheit hätte.“ Mir blieb wohl wirklich nichts anderes übrig, als es näher zu erläutern. „Na ja, ich habe ihn mir schon selber angelegt, weil es mich einfach interessiert hatte, wie es sich anfühlt. Nur kam dummerweise meine frau hinzu und ließ sich von mir die Schlüssel geben….“ Einige der Frauen fingen an zu grinsen. Ihnen war offensichtlich klar, was dann passiert war.

„Und dann war sie nicht bereit, die Schlüssel wieder herauszurücken, weil es ihr so gut gefiel, wie du aussiehst. Richtig?“ meinte dann eine von ihnen. Ich nickte. „Ja, so war es. Das Ergebnis sehen Sie ja jetzt.“ „Und es gefällt uns ausnehmend gut“, wurde noch ergänzt. „Bedeutet das denn, du bekommst überhaupt keinen Sex mehr?“ „Ganz so ist es nicht, nur eben deutlich weniger als vorher. Natürlich muss ich meine Frau dann immer noch bedienen… Es gibt ja noch mehrere Möglichkeiten. Manchmal sogar auch von hinten…“ „Ja, das mag ich auch“, kam gleich von der Wirtin. „Darf ich jetzt vielleicht wieder nach Hause gehen?“ fragte ich vorsichtig und zog meine Hose schon mal wieder hoch. „Wahrscheinlich werde ich schon erwartet.“ „Und du möchtest bestimmt auch noch mein Höschen mitnehmen“, grinste die Wirtin und schwenkte das betreffende Teil in der Luft. „Ich würde sagen, du hast es dir ganz gut verdient. Jedenfalls kann ich mich nicht beklagen. Kannst gerne mal wieder zu Besuch kommen. Ich schätze, da habe ich dann immer was für dich zu tun…“ Damit gab sie mir ihr ziemlich stark duftendes Höschen. Brav verabschiedete ich und stand dann endlich wieder draußen auf der Straße, holte tief Luft. Keine der jungen Frauen waren mitgekommen und so konnte ich mich mit zwei getragenen Höschen und einem getragenen BH auf den Heimweg machen. Dort erfuhr ich dann, dass Ben einen wesentlich einfache-ren Weg gefunden hatte und auch zum Ziel gekommen war. Der Schlaumeier hatte nämlich zwei Höschen ge-kauft und damit in der Hand zwei Frauen davon überzeugt, sie gegen ihren getragenen Slip zu tauschen. Das hätte mich eigentlich auch einfallen können. Andrea, Laura und Annelore amüsierten sich bei meiner Geschichte prächtig, wobei Annelore aber noch meinte: „Schätze, das wird aber noch Konsequenzen für dich haben. Das dürfte dir wohl klar sein.“ Ich nickte nur.
811. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.01.23 20:08

„Auf jeden Fall kannst du dich schon ausziehen, damit ich das eine oder andere überprüfen kann.“ Skeptisch schaute ich meine Frau an, gehorchte dann aber lieber doch. „Du bist aber immer noch ziemlich erregt“, kam dann von ihr, als ich wieder nackt vor ihr stand. „Kann das damit zu tun haben, was du eben erlebt hast?“ „Ja“, sagte ich, weil es natürlich absolut nicht zu leugnen war. „Na, dann wollen wir doch mal sehen, was weiter passiert, wenn ich dir diesen Vibrator hinten reinstecke.“ Damit hielt sie mir ein am Ende leicht gebogenes Teil vor die Nase. Dieser Lümmel würde dann sehr zielgerichtet meine Prostata massieren und mich wahrscheinlich auch dazu bringen, ein oder zwei Tröpfchen abzugeben. „Was glaubst du, wie lange es dauert?“ Was damit gemeint war, musste sie gar nicht weiter erläutern. „Ich schätze, wohl keine fünf Minuten“, schlug Andrea vor. „Nee, eher acht oder neun“, widersprach Laura. „Was meinst du? Richtete sie diese Frage an Annelore. „Also so stark, wie sich sein Kleiner dort in den Käfig quetscht, glaube ich, es wird nicht einmal fünf Minuten dauern.“ „Dann mach mal los. Das wollen wir doch jetzt sehen.“ Bevor ich aber diesen Vibrator von Annelore hinten eingeführt bekam, hieß es noch von Andrea: „Eigentlich könnte er doch gleichzeitig Ben verwöhnen. Dann sehen wir auch gleich, wer eher ein paar Tropfen verliert.“ „Du meinst, so richtig mit dem Mund… zwischen seinen Popobacken?“ Laura musste noch nachfragen.“ „Mmmhh…, hatte ich so gedacht“, nickte Andrea und bedeutete Ben, sich ebenfalls auszuziehen.

Natürlich wurden wir Männer wieder einmal nicht nach unserer Meinung gefragt. Jedenfalls stand Ben dann bereit, vorgebeugt und über eine Sessellehne gebeugt, da das mittlerweile im Wohnzimmer stattfand und ich direkt hinter ihm, seine kräftigen Hinterbacken mit der hübschen rotgestreiften Färbung betrachtend. Dann schob meine Frau mir das Ding in mein Loch, was für mich bedeutete, nun auch bei Ben anzufangen. Kurz sah ich noch die vier auf dem Tisch liegenden getragenen Höschen und einen BH, die wir ja mitgebracht hatten. Dass sie getragen waren, ließen geringe Spuren im Zwickel eher erahnen als wirklich sehen. Aber zumindest Ben und ich wussten es ja genauer, hatten wir doch genau gesehen, wie die Frauen sie vor unseren Augen ausgezogen hat-ten. Am liebsten hätte er ebenso wie ich seine Nase zu gerne dort hineingedrückt, kam aber leider nicht in Frage. Den Vibrator, den Annelore mir hinten hineingesteckt hatte, erledigte seine Aufgabe an der richtigen Stelle schon bald sehr effektiv und auch ich gab mir viel Mühe, Ben auch einen gewissen Genuss zukommen zu lassen. Dass er ohnehin schon ähnlich erregt war wie ich, hatte ich bereits zuvor an seinem auch sehr eng im Käfig steckenden Lümmel sehen können. Aber ob ich bei ihm auch ein oder zwei Tropfen herauslocken könnte, erschien mir mehr als zweifelhaft. Denn soweit ich wusste, sind Männer an dieser von mir bearbeiteten Stelle eher weniger für Stimulationen empfänglich als Frauen. Aber vielleicht täuschte ich mich ja und hätte trotzdem einen gewissen Erfolg. „Ich schätze, du wirst dich schon etwas mehr anstrengen müssen“, meinte nun auch Andrea, die mich ja genau beobachtete, wie ich mit Lippen und Zunge dort zwischen den kräftigen Hinterbacken ihres Mannes tätig war. „So wirst du wohl nichts erreichen.“

Nun griff die Frau auch noch mit einer Hand an meinen und mit der anderen Hand an Bens Beutel, die beide ziemlich prall waren, warum auch immer. Zum Glück war das, was sie dort mit ihnen anstellte, eher liebevoll. Schließlich wussten wir ja nur zu genau, dass es auch anders gehen konnte. Aber vielleicht war der Frau wirklich nur daran gelegen, diese bewussten Tropfen zu bekommen. Jedenfalls stellte ich fest, dass die Zeit verrann und ich spürte nur das Brummen des Vibrators und wartete, dass es dann doch bei mir tropfen würde. Wenn es dann soweit wäre, konnte ich es ohnehin nicht wirklich spüren wie einen Höhepunkt sonst. Dafür sorgte ja der Käfig. Der Vibrator bewegte sich, stimulierte genau die richtige Stelle in mir, aber es schien nicht zu funktionieren, denn ziemlich bald brach Annelore dieses Spiel ab, zog ihn wieder heraus. „Funktioniert nicht, obwohl beide doch erstaunlich geil sind.“ „Tja, da kann man wohl nichts machen“, sagte nun auch Andrea. Laura, die nur mehr oder weniger aufmerksam zugeschaut hatte, lachte. „Kann es sein, dass der Käfig voll und ganz seine Aufgabe erfüllt? Schließlich wäre das ja auch die Absicht.“ „Klar tut er das, was aber einen Mann bei richtiger Stimulation trotz-dem nicht daran hindert, dass ihm ein paar Tropfen entkommen. Schließlich haben wir das bereits mehrfach durchgezogen. Niemand will doch, dass dieses Zeug irgendwann – und vor allem irgendwo - unkontrolliert her-auskommt und seine Wäsche – oder sonstiges – versaut. Als strenge Ehefrau muss man das von Zeit zu Zeit also machen. Jedenfalls der Mann sicher selber nicht.“

Laura lachte. „Nein, natürlich nicht. Wohin würde das denn auch schon führen. Außerdem hat er das früher, ich meine vor dem Anlegen eines solchen Schutzes, sicherlich oft genug gemacht. Damit muss ja auch irgendwann Schluss sein.“ „Es sei denn, dieser ganz besondere Saft von ihm hat dann eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen“, grinste ich sie an. „Oh ja, natürlich. Aber das kommt ja nun wirklich nicht so oft vor…“ „Nee, jedenfalls nicht so oft, wie er es gerne hätte. Und, wie du ja jetzt eben sehen konntest, führten diese Bemühungen auch mal wieder nicht zum Ziel, wobei es mir weniger wichtig ist als ihm. Denn diese Methode hat noch einen ganz wichtigen Vorteil.“ „Und welcher wäre das?“ fragte Laura neugierig. „Er bleibt so geil, wie er vorher schon war. Du weißt doch, wenn ein Mann sonst „normal“ abspritzt, hat er anschließend eher keine Lust mehr, ziemlich egal, was es ist. Das ist hier anders. Liegt wohl einfach daran, dass es für ihn ja kein wirkliches Abspritzen ist.“ „Du meinst, er macht dann weiterhin Dinge, die er nur im erregten Zustand macht?“ fragte Laura noch einmal genau nach. „Annelore nickte. „Ja, das ist doch ein ganz besonderer Vorteil.“

„Stimmt. Denn wie oft versprechen einem die Männer, was sie alles mit oder für uns tun oder erleben wollen, haben es aber vergessen, sobald sie abgespritzt haben. Dann hat sie ein Käfig ja noch einen ganz entscheidenden Vorteil“, stellte Laura fest. „Ich schätze, da sollte ich mir ernsthaft überlegen, ob Paul weiterhin so sicher verschlossen bleibt. Das ist nämlich etwas, was mir bisher noch gar nicht so ganz klar war.“ Die Frau sah nun sehr zufrieden aus und schien wohl auch kein schlechtes Gewissen zu haben, ihren Paul auch weggeschlossen zu haben. Dabei schaute sie etwas nachdenklich zu Ben und mir, betrachtete meine oralen Bemühungen an und zwischen seinen Hinterbacken. „Meinst du, dass du ihn auf diese Weise zu einem gewissen Erfolg bringen kannst, dass wenigstens ein paar einzelne Tropfen herauskommen?“ fragte sie mich. „Ich will ja nicht behaupten, dass es nicht zu machen geht, aber wie viele Männer können es denn auf diesem Wege hinbekommen. Selbst Frauen tun sich da sehr schwer.“ Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und fragte: „Soll das jetzt etwa heißen, ich kann aufhören?“ „Nee, das muss Andrea entscheiden. Oder wenigstens Annelore, ich jedenfalls nicht.“ „Ja, ich denke, du kannst beruhigt aufhören, da du es doch nicht schaffst. Allerdings glaube ich nicht, dass es an deinen Bemühungen liegt. Wie siehst du das, Ben?“

„Es ist ja ganz nett, was Martin da bei mir gemacht hat, obwohl ich am Anfang eher skeptisch war. Welcher Mann lässt sich denn schon gerne von einem anderen man dort lecken – außer man ist schwul. Aber ich glaube eher, ich bin dort nicht sensibel genug.“ Er grinste uns an. „Na, mein Lieber, das wollen wir doch mal sehen“, lachte Andrea. „Ich wette, mit dem richtigen Instrument werden wir das schon hinbekommen.“ „Du meinst, du willst mich jetzt von hinten nehmen?“ fragte er und das klang nicht sonderlich begeistert. „Ja, hast du vielleicht was dagegen?“ „Kommt drauf an, welches Instrument du nehmen willst“, meinte Ben nur. „Also bevor ich damit überhaupt anfange, müssen wir ja wohl eine gründliche Reinigung durchführen. Sonst gibt es doch nur eine Sauerei.“ Bens Gesicht wurde immer länger. „Ist das dein Ernst?“ fragte er sie nun und Andrea nickte. „Aber natürlich, mein Liebster. Anders geht es nun wirklich nicht.“ „Also gut. Wenn du meinst…“ „Ich nehme doch an, dass du uns da gleich weiterhelfen kannst“, meinte sie nun zu Annelore. „Was für eine Frage!“ lachte sie gleich. „Schließlich haben wir damit eine ganze Menge Erfahrung. Du brauchst ja nur Martin zu fragen.“ „Ist das so?“ grinste die Kollegin mich an. „Dann sollten wir uns darüber wohl dringend ausführlicher unterhalten.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, wehrte ich gleich ab. „Kommt nicht in Frage!“ Streng schaute Annelore mich jetzt an. „Martin, sei bitte nicht so hässlich. Wenn meine Kollegin sich mit dir über dieses Thema unterhalten möchte, dann kannst du es nicht ablehnen. Das wäre mehr als unhöflich.“

Ich starrte sie an. „Soll das jetzt bedeuten, du unterhältst dich auch mit anderen Leuten über solche Dinge, die wir hier zu Hause treiben?“ Warum überraschte es mich jetzt nicht, als meine Liebste mit dem Kopf nickte. „Das ist doch ganz natürlich unter Frauen. Nun sag nicht, dass Männer das nicht auch machen. Das würde ich dir nicht glauben.“ „Aber wesentlich weniger“, erwiderte ich. „Stimmt das? Ben? Markus?“ Pech, dass Annelore das hier sofort klären konnte. „Na ja, zum Teil schon“, meinte nun Markus gleich. „Ach ja? Und wie darf ich das jetzt verstehen?“ Auch Andrea und Gudrun waren neugierig geworden. „Muss ich das jetzt sagen?“ fragte Markus vorsichtig. „Wenn du nicht möchtest, dass ich es dir auf anderem Wege entlocke, ja“, grinste Gudrun ihn an. „Und du weißt, ich bin dazu sehr wohl in der Lage.“ Heftig nickte Markus mit dem Kopf, schien aber noch nicht wirklich bereit zu sein, mehr dazu zu sagen. „Also, was ist jetzt? Freiwillig oder mit „Nachhilfestunde“?“ „Weder noch“, erklärte er. „Okay, dann machen wir erst einmal mit der vorgesehenen Reinigung weiter. vielleicht bringt dich das ja deutlich mehr zum Reden.“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht gut. Das sah auch Markus nun ein. Jetzt allerdings die Meinung zu ändern wäre auch wohl nicht richtig gewesen. Erst einmal würde er nun einen bestimmt verdammt unangenehmen Einlauf bekommen. Denn schon schickte Annelore mich los, das zu holen, was dazu notwendig war, während sie die Flüssigkeit herstellen wollte. Als ich die Küche verlangen hatte, muss ich grinsen, denn meine Frau würde ihm da schon etwas ganz Besonderes zusammenmischen, die ihm so richtig gut gefallen sollte.

Recht vergnügt kam ich dann mit dem großen, zwei Liter fassenden Behälter, dem langen Schlauch und Darmrohr sowie einer dicken Kanüle zurück, legte alles gut sichtbar auf den Tisch. Sofort begann Markus zu stöhnen. „Oh nein…“, bekamen wir auch noch zu hören. „Doch, mein Süßer, du hast es ja geradezu herausgefordert. Und wenn ich das bei dir machen lasse, dann soll es auch etwas Anständiges sein. Damit du nicht jammern musst, dass ich dich zu wenig beachte! Außerdem schlage ich vor, du machst du schon bereit. Oder muss ich dir dabei wieder helfen?“ Grinsend saß Gudrun nun da und amüsierte sich über seinen etwas bösen Blick. „Tja, wird wohl nicht anders gehen, weil du mich doch vorhin doch so „wunderbar geschnürt“ hast.“ Seine Frau verzog lachend das Gesicht. „Pass mal auf, mein Lieber. Du machst nur deinen Popo frei. Du sollst dich hier nicht komplett aus-ziehen, weil das nämlich nicht nötig ist.“ „Aber… dann geht es doch noch schwerer bei mir rein…“, kam von Markus. „Rede nicht so viel, mach einfach. Wie ich sehe, hat Annelore schon eine ganz nette Portion hergerichtet.“ Damit deutete sie auf den Behälter, in dem eine eher trübe Flüssigkeit dampfte. „Das soll aber jetzt nicht alles hinten bei mir rein“, kam gleich von Markus. „Natürlich, was dachtest du denn. Wobei…“ Annelore sagte nun: „Eigentlich muss er da ja gar nicht allein erleben. Martin, du machst dich auch gleich bereit.“ Wie wenn ich es geahnt hatte. Aber Widerspruch wäre wohl total zwecklos. Also meinte ich nur: „Wenn du mich hinten auf freilegen könntest…“ „Also das mache ich doch nur zu gerne.“

Und nach erstaunlich kurzer Zeit lag meine kleine Rosette ebenso frei zugänglich wie die von Markus und wir knieten jeder auf einem Stuhl, warteten auf die Fortsetzung. Annelore holte noch schnell ein zweites lange Darmrohr und einen weiteren Einlaufbehälter. „Schließlich wollen wir nicht, dass hier einer zu kurz kommt“, grinste sie. Schnell wurden die Rosetten eingecremt und nun schoben die Ladys uns langsam und mit offensichtlichem Genuss das Darmrohr ganz tief hinein. Für Markus war das wohl wesentlich schlimmer als für mich, hatte ich wohl bedeutend mehr Übung in der ganzen Sache. Nun spürte ich, wie der eine Ballon kurz vor Ende auch noch hineingedrückt wurde, der andere lag außen vor. Den Geräuschen nach ging es Markus nicht besser. Und nun wurden beide Ballons so richtig stramm aufgepumpt. Das war, wie ich wusste, kein gutes Zeichen. Denn letztendlich bedeutete es nur, dass wir nach die eingefüllte Menge wohl längere Zeit einbehalten sollten. Etwas umständlich wurden die Schläuche vom Behälter angebracht und nun auch die Behälter selber gefüllt. „Darf ich fragen, was du da zusammengemischt hast?“ fragte ich vorsichtig meine Frau. Sie nickte. „Fragen darfst du schon, bekommst nur keine Antwort“, hieß es gleich von ihr. Wenig später wurden die beiden Ventile geöffnet und schon ging es los. Während wir Männer nun spürten, wie es ganz tief in uns hineinfloss, fragte Laura: „Darf ich vielleicht noch mal bei den beiden da unten an ihrem Kleinen im Käfig… lutschen? Ja, ich weiß, eigentlich bringt es nichts, aber trotzdem…“

Gudrun und Annelore schauten sich an, grinsten und meinten: „Warum eigentlich nicht. Könnte ja trotzdem sein, dass du was herausbekommst.“ Und schon verschwand Gudruns Schwester mit einem breiten Grinsen unter dem Tisch und kurz darauf bemühte sie sich zuerst bei Markus. Er nahm es mit einem leisen Aufstöhnen zur Kenntnis. Ich hingegen schielte immer wieder mal zu dem Einlaufbehälter, der sich nur langsam leerte. „Du brauchst dir keine besonders große Hoffnungen machen“, grinste Annelore, das meinen Blick natürlich längst bemerkt hatte. „Der momentane Inhalt sagt absolut nichts darüber aus, wie viel du insgesamt bekommst“, lachte sie. „Das gilt übrigens auch für dich, Markus“, meinte sie. „Schließlich müssen wir doch nicht sparen. Was schätzt du denn, wie viel überhaupt bei dir hineinpassen?“ fragte sie noch. „Also Martin schafft inzwischen schon gut vier Liter…“ „Aber nicht, wenn ich noch so enggeschnürt bin“, erwiderte ich. „Ach, du meinst, das wäre ein Hinderungsgrund? Aber ich kann ja gerne auch mit Pumpen nachhelfen. Wie wäre das?“ „Wahrscheinlich nur sehr hässlich“, bemerkte ich. „Oh, mein Süßer gibt Widerworte. Das musst du nicht machen. Du weißt doch, wie allergisch ich dagegen bin.“ Und sie zog ihren rechten Pantoffel aus und gab mir damit ein paar kräftige Klatscher damit auf die Hinterbacken, die sich ihr ja gerade so toll präsentierten. „Das ist der Dank für deine Worte von eben“, begleiteten das laute Klatschen. Markus schaute uns schief von der Seite an, sagte allerdings lieber kein Wort. „Du brauchst gar nicht so blöd zu gucken“, meinte Gudrun und tat sofort das gleiche bei ihm. Laut klatschte es nun bei uns beiden.

Währenddessen lutschte Laura inzwischen vorübergehend bei mir, wovon ich erstaunlich viel zu spüren bekam. Wieso eigentlich? Ich konnte es mir nicht so recht erklären. Ob es vielleicht daran lag, dass ihre Hände so besonders liebevoll gleichzeitig an meinem Beutel spielten? Oder etwa an dem gleichzeitig stattfindenden Einlauf? Beides erschien mir durchaus möglich. Denn immer noch floss es in mich hinein, der Behälter war noch längst nicht leer. „Könntet ihr euch gefälligst etwas mehr anstrengen?!“ kam nun plötzlich von Andrea und heftig knallte das Lederpaddel blitzschnell auf alle vier Hinterbacken. „Hey, was soll das denn!“ kam fast empört von Ben. „Schneller geht es nun einmal nicht.“ „Ach nein? Bist du sicher? Nun, wenn das so ist, dann muss ich euch wohl leider etwas dabei helfen.“ Und erneut klatschte das Leder auf jede Hinterbacke. „Wollen doch mal sehen, ob das nicht doch etwas bringt.“ Zum Glück war das aber schnell wieder vorbei, während Laura nun immer wieder zwischen Ben und mir wechselte. Hinzu kam nun auch noch, dass Annelore uns auch noch einen unseren Vibratoren auf eine Stelle auf dem Damm drückte und uns zusätzlich animierte. Tatsächlich dauerte es jetzt nicht mehr lange und es schien so dort unten etwas zu tun.
812. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.01.23 20:12

„Ich glaube, da kommt gleich was“, meinte Laura bei einer ganz kurzen Pause. „Dann lass es dir schmecken“, lachte Gudrun. „Ich nehme mal an, dass es allerdings nicht sonderlich viel sein wird“, ergänzte die Frau noch. „Ist mir völlig egal, Hauptsache überhaupt…“ „Also wenn das so ist, kann ich die beiden bestimmt noch dazu bringen, dir noch mehr, viel mehr zu schenken. Du brauchst es nur zu sagen…“ Laura, die momentan wieder Bens Lüm-mel im Mund hatte, unterbrach sich und meinte: „Das würdest du wirklich tun?“ „Warum denn nicht! Oder hast du was dagegen?“ „Na, ich weiß nicht so recht…“, kam leise von Laura. „Du kannst es ja wenigstens ausprobieren…“, kam nun auch noch von Annelore. Statt einer Antwort stülpte die Frau lieber wieder ihren Mund über den Lümmel im Käfig und schnullte weiter an ihm. Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie Andrea ihrem Mann eine Hand auf die Schulter legte, was immer das auch bedeuten mochte. Kurz darauf konnte ich allerdings sehen, dass Laura schluckte. Also hatte sie wohl gerade etwas bekommen. Da Annelore mich rief, konnte ich leider nicht weiter zuschauen. „Konzentriere dich lieber auf deinen Hintern, damit da endlich was voran geht“, meinte sie. „Oder doch noch wieder das Paddel?“ „Nein, das wird nicht nötig sein“, beeilte ich mich zu sagen. „Na gut. Aber lange gedulde ich mich nicht mehr, zumal hier noch einiges mehr einzufüllen ist.“ Damit hielt die den Behälter mit der restlichen Einlaufflüssigkeit hoch. „Das muss auf jeden Fall noch bei euch rein und wenn ich das richtig sehe, habt ihr beiden Laura bisher auch nur enttäuscht. Oder sehe ich das falsch?“ „Nein, das ist leider so“, kam von Laura. Annelore seufzte. „Also gut, dann muss ich leider zu härteren Mitteln greifen.“

Was sie jetzt damit meinte, wusste ich nicht so genau. Aber ich konnte hören, dass sie kurz die Küche verließ aber schnell zurückkam. Als nächstes wurden Markus und mir die Augen mit einer breiten Gummibinde ver-bunden. Das deutete schon darauf hin, dass jetzt etwas Spannendes kommen sollte. „Passt mal schön auf, ihr beiden. Ich habe nämlich etwas Neues besorgt, was Laura sicherlich eher hilfreich findet.“ Dann fummelten Annelore bei mir und Gudrun bei ihrem Markus an dem bereits erstaunlich prallen Beutel, was genau, konnten wir beide nicht wirklich feststellen. Aber dann war klar, sie sperrten ihn in einen Behälter ein, der dann ge-schlossen wurde. Später sahen wir, dass er große Ähnlichkeit mit dem Teil hatte, welches er nun festumschlossen hielt. Schon sehr bald fing es nun an dort zu kribbeln. Erst nur leicht, aber schon bald wurde es mehr, ging dann in Intervalle über; mal mehr, mal weniger heftig kribbelte es dort unten und überraschend stellten Markus und ich fest, dass uns das erregte. „Klappt“, kam dann plötzlich von Gudrun. „Ja, habe ich mir gedacht. Damit soll man – angeblich – auch dieses weiße Zeug herauslocken. Na, wir werden sehen. Laura, hast du noch Lust?“ Statt einer Antwort spürten wir wieder abwechselnd ihren warmen Mund.

Jetzt, zusammen mit diesem Behälter dort unten, sah ich sehr viel bessere Chancen, etwas abgeben zu können, wenn gleich ich davon eher wenig spüren würde. Und dann war von der Frau unter dem Tisch zu hören: „Ja, jetzt… jetzt kommen die ersten Tropfen. Ist aber echt nicht viel.“ „Und bei wem warst du gerade?“ „Es war Markus“, kam gleich. „Aber ich schätze, Martin wird mich auch gleich was schenken.“ Und schon spürte ich wieder ihren Mund. Im gleichen Moment drehte Annelore den Regler zur Stimulierung des Behälters hoch und jetzt war es schon fast peinigend. Nur mühsam konnte ich mich zusammenreißen, um nicht zu jammern, was meinem Hintern wohl denkbar schlecht bekommen würde. Aber das schien keine der Frauen ernsthaft zu interessieren. Nur bekamen Markus und ich zu hören: „Jetzt habt ihr es gleich geschafft und der Behälter ist leer.“ Kurz darauf spürten wir, wie das Ventil geschlossen und der Schlauch entfernt wurde. Beide Ballone wurden noch weiter aufgepumpt. „Schließlich wollen wir doch nicht, dass ihr auch nur ein Tröpfchen verliert!“ Auch unsere Kleidung wurde hergerichtet und sofort erhöhte sich der Druck im Bauch noch deutlich mehr, was wirklich kein Wunder war.

Vom Stuhl abgestiegen, mühsam aufgerichtet – alles, was man an uns angeracht hatte, war auch entfernt worden – und erwartungsvoll die Frauen anschauend, standen wir da und wurden betrachtet. „Am liebsten würde ich die beiden jetzt ja zum Joggen schicken“, meinte Gudrun. „Was glaubst du, wie sauber sie wohl dann nachher dort sind, wenn sie – endlich – entleeren durften. Aber wer soll sie denn beaufsichtigen, damit sie sich nicht irgendwie Erleichterung verschaffen. Denn garantiert werden sie es versuchen.“ „Ich habe dazu absolut keine Lust“, meinte Annelore. „Habe ich mir gedacht. „Aber irgendwas sollten sie ja schon machen, findest du nicht auch?“ „Wie wäre es, wenn ich mit den beiden an einer Hundeleine spazieren gehe“, schlug Laura jetzt vor. „Am besten die Hände noch auch dem Rücken zusammengeschnallt.“ „Am liebsten wohl, wenn sie Frauenkleider tragen, wie?“ lachte Gudrun. „Klar, das wäre mit Sicherheit noch deutlich lustiger.“ „Also ich finde die Idee gar nicht so schlecht“, kam nun von meiner Frau und mir gruselte etwas, wenn das in die Tat umgesetzt werden sollte. „Das ist doch bestimmt für die beiden „Herren“ hier ziemlich demütigend, oder meint ihr nicht auch? Also mir wäre es jedenfalls total peinlich“, grinste Laura.

„Und du würdest es mach und notfalls auch passende Erklärungen abgeben?“ fragte Gudrun nun. Sie nickte. „Klar, für meine Schwester auf jeden Fall. Wird bestimmt total lustig.“ Ja, ganz bestimmt, nur nicht für Markus und mich, schoss mir durch den Kopf. Uns würde man ohnehin nicht dazu fragen. „Also gut. Ist ja noch etwas Zeit. Muss ja auch nicht so lange dauern.“ Nee, ist bereits nach wenigen Minuten total peinlich. Da war ich mir absolut sicher. Jedenfalls bekamen wir beide gleich ein Kleid sowie eine Jacke und die Hände wurden tatsächlich auf dem Rücken zusammengeschnallt – gut sichtbar. Weiße Strumpfhosen und High Heels vervollständigten unsere Aufmachung. Unseren Kleinen in seinem Käfig hatte man dabei wieder nach unten gelegt, was immer so unangenehm war. Wenigstens gab es auch noch eine Perücke und etwas Make-up. Trotzdem sahen wir - mit voller Absicht – nicht übermäßig gut nach „Frau“ aus. Jeder bekam ein breites Lederhalsband umgeschnallt, welches so breit war, dass wir den Kopf schön aufrecht halten mussten und nicht dieses Halsband „aus Versehen“ verdecken konnten. Mit einem „Klick“ hakte Laura jeweils eine eher kurze Hundeleine bei unserem Hals-band ein – woher kam dieses Teil denn nun wieder? Wir waren startklar.

Langsam bewegte Laura sich in Richtung Tür, zog uns hinterher. Sie wollte ernsthaft das Haus so mit uns verlassen. Nur ganz kurz versuchte Markus es mit Widerstand. „Kannst du schon machen“, meinte Gudrun und lächelte ihn an. „Aber ich kann dir jetzt schon versprechen, dass es dann auf jeden Fall eine verdammt unruhige Nacht wird. ich brauche wohl nur „Gummischlafsack“ als Stichwort zu sagen…“ Markus zuckte sichtlich zusammen, hatte ganz offensichtlich schlechte Erinnerungen daran, und ging nun freiwillig mit zur Tür. „Ist doch ganz ein-fach, jemand zur Mitarbeit zu überzeugen“, lachte seine Frau. Und dann mussten wir tatsächlich zusammen mit Laura in Richtung Stadt gehen. Uns war es mächtig peinlich, aber es blieb ja keine Wahl. Also stöckelten wir hinter Laura her, die wenigstens nicht so schnell ging, sodass wir es ganz gut in den High Heels schaffen konnten. Und dann trafen wir auf die ersten Leute, die uns natürlich sehr verwundert anschauten, sogar stehenblieben, um uns hinterher zu schauen. Noch sagte niemand etwas, aber lange konnte auch das nicht mehr dauern. Immer näher an die Fußgängerzone kamen wir und damit auch vielen weiteren Leuten.

„Schaut euch mal die beiden da an“, hörte ich dann plötzlich eine Stimme. „Man führt sie ja wie Hunde spazie-ren." Ich drehte mich ebenso wie Markus um und wir konnten zwei junge Männer sehen, die sich offenbar prächtig über uns amüsierten. Nun blieb Laura auch noch stehen und bot den beiden die Gelegenheit, dichter zu kommen. „Warum tragen sie denn ein Halsband mit Leine?“ wurde sie gefragt. „Na, ganz einfach. Weil sie sonst bestimmt nicht mitkommen würden“, lachte die Frau. „Würdet ihr doch auch nicht machen.“ Die jungen Männer betrachteten uns nun genauer und einer meinte dann: „Sind das überhaupt Frauen?“ „Es gibt doch eine einfache Möglichkeit, das festzustellen“, erklärte Laura. „Ihr könnt es ganz leicht feststellen.“ Laura grinste, als die beiden sich fragend anschauten und einer meinte: „Sollen wir?“ „Klar doch“, grinste sein Freund und langte bei mir unter den Rock, während der andere Man bei Markus unter das Kleid griff. „Ich habe da was gefunden“, kam wenig später, als seine Hand auf unseren Kleinen stieß. „Ich auch“, meinte der andere. „Aber es fühlt sich so seltsam hart an.“ Fragend schauten die beiden nun Laura an und warteten offensichtlich auf eine Erklärung von ihr.

„Na, was denkt ihr denn wohl, was das sein könnte“, sagte sie. Die beiden Männer schienen zu überlegen, bis einer dann wohl plötzlich eine Idee hatte. „Jetzt sagen Sie nicht, dass man ihnen ihr Ding… weggeschlossen hat“, meinte er nun. „Doch, genau das hat man.“ „Echt? Ist ja geil!“ Die beiden schienen begeistert zu sein. „Am liebsten würde ich das jetzt gerne sehen“, kam noch. „Nein, das geht leider nicht. Wir würden noch mehr Aufsehen erregen.“ Damit deutete Laura auf ein paar Leute, die uns ohnehin schon sehr aufmerksam betrachteten. „Ja, sehe ich ein“, meinte der eine, „ist nur sehr schade. Ist doch bestimmt verdammt unbequem, oder?“ Diese Frage schien an Markus und mich gerichtet. Eigentlich wollte ich darauf nicht antworten, aber Laura meinte gleich: „Würdet ihr beiden bitte auf diese höfliche Frage auch antworten? Was ist denn das für ein benehmen!“ „Ja, das ist wenigstens zeitweilig unangenehm“, beeilte ich mich zu sagen. „Immer dann, wenn man uns geil macht“, ergänzte Markus leise. „Und wie ist das im Moment? Seid ihr geil, weil ihr diese Frauensachen tragt?“ „Ein klein wenig schon“, nickte ich. „Natürlich tragen sie auch entsprechende Unterwäsche“, bemerkte Laura und grinste. „Ja, das konnte ich auch fühlen“, meinte der eine Mann. „So etwas wie ein Korsett oder Miederhose, richtig?“ Wir nickten, bevor Laura noch einmal eingreifen musste. „Machen sie das freiwillig?“ „Ja, sicher, anders würde es kaum wirklich funktionieren.“

Laura wollte weitergehen, zog an unserer Leine. Ein Stück wurden wir nun noch von den beiden Männern begleitet. „Sie können ja erstaunlich gut in diesen High Heels laufen“, stellte der eine fest. „Haben wohl lange geübt.“ „Ich könnte das nicht“, lachte der andere. „Meine Frau würde mir das wahrscheinlich auch gar nicht erlauben.“ „Aber dass du ihre Unterhöschen trägst, das schon?“ meinte sein Freund. „Das ist doch etwas ganz an-ders“, hieß es. „Sieht doch niemand.“ „Sie tragen tatsächlich ein Höschen Ihrer Frau?“ fragte Laura, kaum erstaunt. „Pst, nicht so laut. Muss doch niemand hören“, warnte der Mann. „Also ist es Ihnen peinlich. Na, das ist aber der falsche Weg“, erklärte Laura. „Es sollte Ihnen richtig Spaß machen. Aber, ich glaube, das kann ich ganz gut sehen, Ihrem Lümmel scheint es nämlich ernsthaft zu gefallen.“ Damit deutete sie auf die Beule vorne in seiner Hose. Der Mann schwieg und wurde ein klein wenig rot im Gesicht. „Ist denn das Höschen nicht eigentlich viel zu klein?“ wollte Laura nun noch wissen. „Na ja, geht so“, brummte der Mann, dem es wohl langsam peinlich wurde. „Dann besorgen Sie sich doch selber welche in ihrer Größe.“ „Das ist doch nicht das gleiche“, kam von dem Mann erstaunt. „Aha, ich verstehe. Es muss ein getragenes Höschen sein…“

„Ist das denn bei denen beiden anders?“ fragte der andere Mann jetzt. „Nein, sie haben beide ihre eigene Unterwäsche“, erklärte Laura. „Geht nicht anders, wenn sie schon als Frau laufen dürfen. Natürlich sind das auf keinen Fall so hübsche Dessous wie wir Frauen sie tragen. Eher richtig enge Korsetts, Mieder und solche Dinge. Schließlich haben Männer ja fast immer was zu verbergen. Und das ist nicht nur dieses Ding zwischen den Bei-nen.“ Die Frau lachte. „Soll das jetzt etwa heißen, die beiden laufen öfters als Frau umher?“ wurde erstaunt gefragt. „Sind wohlmöglich auch noch schwul…“ „Nein, das sind sie auf keinen Fall“, lächelte Laura. „Ansonsten ja, sie sind häufiger unterwegs und dann auch als Frau gekleidet. Aber deswegen muss man ja nicht unbedingt schwul sein.“ „Aber es macht sie an, oder?“ „Klar, warum denn auch nicht. Ist doch immer wieder lustig, wenn sie dann von anderen Männern angesprochen werden. Und meistens dauert es ziemlich lange, bis diese dann herausfinden, was sie da wirklich vor sich haben.“ Laura grinste. „Aber warum müssen sie denn jetzt so mit dem Halsband und noch dazu an der Line herumlaufen?“ „Und auch noch die Hände auf dem Rücken?“ wollten die beiden wissen. „Das ist doch nun wirklich eher ungewöhnlich.“ Laura nickte. „Klar, da kann ich Ihnen nur zustimmen. Aber sie sind doch ohnehin schon „ungewöhnlich.“ Da passt das doch gut dazu. Und ich habe viel Spaß dabei. Schauen Sie sich nur die Leute an. Was würde wohl passieren, wenn sie auch noch wüssten, was da sonst noch unter dem Kleid los ist…“ „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Wenn Sie so wollen, ist es eigentlich nur ein „Gehorsamkeitstraining“ für die beiden hier. Das brauchen sie ab und zu.“

Markus und ich hatten nur stumm zugehört und warteten jetzt fast darauf, dass Laura gleich noch weitere intime Details verraten würde, was dann aber zum Glück doch nicht passierte. Trotzdem wurde es für uns natürlich schon längst unbequem mit dem so gut gefüllten Bauch, was wir versuchten, nicht zu zeigen. „Wie fühlt ihr euch eigentlich gerade?“ fragte Laura dann nun auch noch und dabei grinste sie, weil sie sich garantiert denken konnte, was los war. „Macht euch doch auch Spaß, wenn wir so spazieren gehen, oder?“ „Ja, natürlich“, erwiderten Markus und ich viel zu schnell. Sofort zog die Frau uns an der Leine ganz dicht zu sich her und sagte im scharfen Ton: „Das, ihr beiden, war doch glatt gelogen. Das wisst ihr zu genau. Na ja, dann werdet ihr eben zu Hause wieder dafür büßen müssen. Ich hatte eigentlich gedacht, das hättet ihr inzwischen längst gelernt. Alternativ können wir aber ja auch dort in den Sex-Shop gehen und es gleich dort durchziehen.“ „Bitte nicht“, kam sofort von Markus mit einem ziemlich bestürzten Gesicht. „Dann doch lieber zu Hause.“ „Oh, dann aber mit doppelter Portion“, lächelte die Frau ihn an. „Also?“ „Das… das ist nicht… fair“, meinte Markus gleich. „Hat auch keiner behauptet“, meinte Laura. „Eigentlich solltest du doch längst wissen, dass das ganze Leben nicht fair ist und ganz besonders dann nicht, wenn man verheiratet ist.“

Laura schaute die anderen beiden Männer an. „Wie ist denn das bei Ihnen? Geht ihre Frau immer fair mit Ihnen um?“ „Doch, natürlich“, antwortete der eine, während der andere schwieg. „Ach, bei Ihnen ist das nicht der Fall?“ wurde er nun direkt gefragt. „Soll das etwa bedeuten, sie geht strenger mit Ihnen um?“ Laura war schon immer schrecklich neugierig. Zu seinem Glück, klingelte nun sein Smartphone und sofort nahm er das Gespräch an. „Hallo Liebes.“ – „Ich bin noch kurz in der Stadt, komme aber gleich nach Hause.“ – „Kann ich machen, liegt ja auf dem Weg. Bis gleich.“ Er legte auf und meinte, wie zur Entschuldigung: „Ich muss jetzt nach Hause. Meine Frau wartet schon und einkaufen soll ich auch noch.“ Damir war Lauras Frage eigentlich schon beantwortet. „Lassen Sie sich nur nicht aufhalten“, meinte sie mit einem Lächeln. „War nett, Sie getroffen zu haben.“ „Gleichfalls“, meinten die beiden und gingen jetzt. Kurz schauten wir ihnen noch nach, bevor Laura weitergehen wollte. „Die beiden werden jetzt richtig was zum Grübeln haben“, meinte sie. „Und vielleicht wird sich zu Hause auch etwas ändern.“ Vergnügt zog sie uns mit sich, steuerte nun auf eine Dessous-Laden zu. Wenig später traten wir dort ein und fielen natürlich sofort auf.

Offensichtlich war Laura dort auch wohl gut bekannt, denn sie wurde freundlich mit einer Umarmung begrüßt. „Hallo, schön dich mal wieder zu sehen“, hieß es auch noch. „Noch dazu in solch netter Begleitung.“ Aufmerksam wurden wir nun betrachtet. Eine der Frauen dort sagte gleich: „Das ist aber doch nicht dein Mann oder täusche ich mich?“ „Nein, er hatte leider keine Zeit für mich. Aber das werden wir schon sehr bald ändern. Es sind die Männer von meiner Schwester und ihrer Nachbarin.“ „Und wieso darfst du sie… spazieren führen?“ Etwas erstaunt kam diese Frage. „Sie brauchten einfach etwas Bewegung, denn zuvor haben wir sie anständig gefüllt…“ Offenbar wussten die Frauen sofort, was damit gemeint war. „Wie viel haben sie denn bekommen?“ fragte eine. „Etwas mehr als zwei Liter. Und zusätzlich tragen sie beide ein sehr schön enggeschnürtes Korsett samt Miederhose.“ „Oh, das stelle ich mir sehr schwierig vor. Habe ich auch mal ausprobiert…“ „Beides für sich ist ja ganz nett, aber so zusammen… na, ich weiß nicht.“ Laura grinste. „Tja, wenn man eben nicht ganz brav ist und der Frau gehorcht, dann kann das leicht dabei herauskommen. Mal ganz abgesehen von einem hübsch geröteten Hintern…“ „Das auch noch? Meint ihr nicht doch, es ist etwas übertrieben? Also mein Mann würde das wahrscheinlich nicht akzeptieren.“

„Willst du ihn denn vorher fragen, ob es das alles haben will?“ meinte eine Kollegin. „Dann sagt er doch immer nur „Nein“ und ich komme nicht weiter. Er hat es sogar schon mit Bestechung versucht, wollte mir schicke Unterwäsche kaufen. Wahrscheinlich aber nur, damit er wieder was Neues zum Wichsen hat, wenn ich sie dann getragen habe. Davon will er nämlich nicht Abstand nehmen.“ „Als wenn du das nicht auch machen würdest“, grinste die Kollegin. „Hey, das ist ja wohl etwas ganz anderes! Was soll ich denn machen, wenn er so oft nicht zu Hause ist und dann noch nicht einmal so wirklich will… oder kann.“ „Bist du sicher, dass er keine Geliebte hat?“ „Oh, das soll er mal probieren! Dann setzt es aber was, noch mehr als jetzt schon!“ Alle lachten, was ich gar nicht so wirklich witzig fand. Von hinten kam eine weitere Frau, stellte sich zu uns und sagte dann zu Laura: „Ich habe es geschafft. Jetzt habe ich tatsächlich zehn…“ Laura machte ein wirklich erstauntes Gesicht. „Echt? Du trägst jetzt wirklich zehn dieser Ringe dort unten?“ Die Frau nickte. „War gar nicht so einfach, ist aber ein total irres Gefühl.“ „Darf ich mal sehen?“ kam nun von Laura. Die Frau nickte und hob ihren Rock, unter dem sie kein Höschen trug. Tatsächlich waren ihre großen Lippen mit zehn wirklich dicken Ringen miteinander verbunden, was wahnsinnig erregend aussah und sowohl den Lümmel von Markus und auch von mir verdammt eng in den Käfig quetschte. So wie es aussah, war der Spalte komplett unzugänglich. „Und dein Mann? So kann er dich ja gar nicht…“ Die Frau lächelte. „Das ist ja gerade das ganz besonders tolle daran. Deswegen haben wir es ja machen lassen. Denn nur er alleine kann diese Ringe öffnen und dann abnehmen.“
813. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.01.23 20:01

Laura war vor der Frau auf die Knie gegangen und betrachtete alles von Nahem. „Sieht aus, als wären sie ziem-lich schwer, jedenfalls so in der Menge“, meinte sie. „Daran gewöhnt man sich schnell“, hieß es. „Aber wenn ich deine Lippen jetzt so anschaue, sind sie ja wohl schon etwas länger geworden. Oder täusche ich mich da?“ „Nein, aber das liegt nicht an den Ringen“, meinte die Frau und lächelte. „Sondern?“ „Weißt du, mein Mann und ich haben ein sehr großes Vergnügen daran, hier für längere Zeit anständige Gewichte anzuhängen, also so ein oder auch zwei Kilo.“ „Was? Das kannst du ertragen?“ Nicht nur Laura staunte, sondern auch Markus und ich konnten kaum glauben, was wir gerade zu hören bekommen hatten. „Und das kannst du aushalten? Wie lange übst du denn schon? Ich nehme doch an, dass es nicht von heute auf morgen funktioniert.“ „Nein, natürlich nicht. Aber wir haben schon damit angefangen, als nach dem Anbringen und Stechen die Löcher nach den ersten zwei Ringen gut verheilt waren. Zuerst fand ich das allerdings eher verdammt unangenehm und wollte es nicht. Da hat mein Mann mir immer ein breites Halsband umgeschnallt, an dem meine Handgelenke befestigt wurden. Darüber konnte er sich jedes Mal prächtig amüsieren. Ich habe allerdings immer wieder versucht, diese Gewichte irgendwo aufzulegen, mich also zu entlasten. Dabei musste ich aufpassen, nicht erwischt zu werden, denn das lag ja nicht in seiner Absicht und dann bestrafte er meinen Popo. Das ist jetzt nicht mehr notwendig.“ Die Frau lächelte.

„Und warum macht er das, ich meine, diese Gewichte…“, wagte Markus nun doch zu fragen. „Er liebt lange untere Lippen bei Frauen“, antwortete sie. „Aber das würde doch mit den kleinen Lippen deutlich leichter funktionieren“, hakte Markus noch nach. „Klar, da stimme ich dir durchaus zu, aber das fand er einfach nicht interessant genug. Sie sind jetzt eben im Inneren gut verborgen.“ Noch einmal streckte die Frau ihren Unterleib deutlich vor und zeigte sich dort. Nichts war von den kleinen Lippen zu sehen, alles verschwand unter den glänzen-den Ringen. „Und außerdem hat er meinen Popo bzw. meine kleine Rosette… deutlich mehr liebgewonnen“, ergänzte sie nun auch noch mit einem Lächeln. „Dort werde ich jetzt regelmäßig verwöhnt.“ „Soll das bedeuten, er benutzt dich dort mit seinem Lümmel…?“ „Na ja, das auch, aber eher anders…“ „Und wie das?“ Einen kurzen Moment schwieg die Frau, bis dann leise kam: „Am liebsten mit der Hand…“ Laura schnappte hörbar nach Luft. „Echt? Er kann seine Hand dort… hineinbringen?“ Die Frau nickte. „Ja, wenn er das langsam und vorsichtig macht, dann klappt das. Aber er benutzt auch andere, sehr reizvolle Dinge.“ „Tut das denn nicht weh? Ich meine, dort ist man doch so verdammt eng.“ Ich konnte sehen, wie Laura jetzt ihre Hinterbacken etwas zusammenkniff. „Das ist nur ganz am Anfang so. Mit viel Training kann man Unglaubliches vollbringen.“ „Na, ich weiß nicht…“, murmelte Laura, der allein der Gedanke daran nicht sonderlich zu gefallen schien.

„Doch, ist aber so“, meinte die Frau. „Du kannst es dir vielleicht nicht vorstellen. Ging mir am Anfang auch so und deswegen habe ich mich auch sehr dagegen gesträubt. Aber mein Mann hat einfach nicht nachgegeben und es immer wieder angesprochen und dann natürlich auch probiert. Und jetzt kann ich sagen, dass ich es richtig genieße, wenn er mich dort… Aber natürlich erst, nachdem ich mehr als gründlich gereinigt hat.“ Jetzt wurden die beiden Männer hellhörig. „Das heißt also, Sie bekommen auch immer wieder Einläufe und so?“ fragte Markus. „Klar, anders reicht das ja wohl nicht. Wieso?“ „Na ja, wir auch…“ sagte ich jetzt dazu. „Wir lieben es so wie unsere Frauen, die das gerne machen.“ Jetzt schaute die Frau uns ziemlich neugierig an und meinte mit einem kleinen Lächeln: „Kann es sein, dass ihr beide momentan auch recht gut gefüllt seid? Oder täusche ich mich da?“ Markus und ich schüttelten den Kopf. „Nein, das stimmt. Aber woran haben Sie das jetzt erkannt? Ich meine, so deutlich ist das doch wohl nicht zu erkennen.“ Sie lachte. „Nein, das stimmt. Aber irgendwie hatte ich einfach diesen Eindruck. Kann ich noch nicht einmal genau beschreiben.“ Die Frau lachte, schüttelte ihren Unterleib und ließ damit ihre Ringe klimpern.

„Aber ich habe auch eine Überraschung für euch“, grinste Laura nun die Frauen an. „Diese beiden „Ladys“ hier sind nämlich auch geschmückt, auch wenn man es jetzt so nicht sehen kann.“ „Nämlich?“ fragte jemand nun. „Kann man es trotzdem mal sehen?“ „Tja, das wird allerdings etwas schwierig. Denn diese beiden hier tragen ihren Schmuck an einer sehr wichtigen Stelle.“ „Was soll das denn bedeuten? Willst du etwa sagen, die beiden da an ihrem… Lümmel verziert sind?“ fragte jetzt jemand. Laura nickte. „Kann man so sagen.“ „Aber das ist doch nun nicht wirklich was Besonderes“, bekam sie zur Antwort. „Ich kenne etliche Männer, die dort Stecker oder Ringe tragen“, meinten wenigstens zwei der Frauen. „So ist es hier aber nicht“, erklärte Laura nun fast schon geheimnisvoll. „Ach nein? Und was dann? Willst du es denn nicht einfach zeigen?“ „Also gut, ist aber nicht ganz einfach“, warnte sie nun. Damit drehte sie sich zu uns um, schlug erst einmal meinen Rock hoch, steckte ihn fest und begann nun, meine weiße Strumpfhose sowie Miederhose herunterzuziehen. Etwas mühsam fummelte sie nun auch noch das Korsett unten auf und legte damit meinen Lümmel frei. „Was ist das denn!“ kam gleich, als er recht gut zu sehen war. „Ein Käfig an seinem Ding? Was soll das denn!“ „Kennst du das etwas nicht? Das ist ein Keuschheitskäfig, damit der Mann nix machen kann“, erklärte eine der anderen Frauen. „Nee, habe ich noch nie von gehört oder gesehen. Ist wohl nicht so sehr weit verbreitet“, meinte sie nun noch dazu.

„Ich glaube, da täuschst du dich. Es ist eben nur so, dass kaum ein Mann darüber spricht, eher schon die Frau, wie gut er nun geschützt ist.“ „Und das soll wirklich funktionieren? Und wenn er das nun einfach aufschließt oder abnimmt?“ Die Frau schien noch nicht davon überzeugt zu sein. „Selbstverständlich hat der Träger von einem solchen „Schmuckstück“ selbstverständlich keinen Zugriff auf den Schlüssel dazu. dann wäre das Ganze ja sinnlos. Und einfach abnehmen ist natürlich auch nicht möglich. Klar, er könnte es wahrscheinlich mit Gewalt aufbrechen, was er aber kaum verheimlichen kann. Und wie eine Frau dann reagiert, wenn sie das sieht, das wirst du dir wohl vorstellen können. Denn garantiert hat sie sich ja was dabei gedacht, als sie ihn so verschlossen hat.“ Die Frau nickte nur und schien es sich auszumalen. „Und damit kann er dann wirklich nichts machen? Nicht einmal für sich selber?“ Noch immer schien sie nicht ganz überzeugt zu sein. „Nein, da geht absolut gar nichts. In der Regel wird solch ein Käfig auch so eng gewählt, dass sein Lümmel sich nicht einmal aufrichten oder versteifen kann, was ja Voraussetzung für seine ausreichende Geilheit ist.“ „Ja, ist denn das auch gesund für ihn?“ Alle Frauen lachten. „Wenn interessiert das denn! Schließlich ist ein Mann doch dazu da, uns Freude und Lust zu bereiten. Außerdem: ja, es ist völlig ungefährlich und schadet auch der Gesundheit nicht, selbst über einen langen, sehr langen Zeitraum. Das können die beiden dir bestätigen.“

„Werden sie denn nun gar nicht freigelassen und… entleert?“ „Nee, warum das denn! Muss doch nun wirklich nicht sein. Nur eher selten dürfen sie dann doch mal wieder richtigen Sex haben. Aber man kann auch auf an-dere Weise dafür sorgen, dass dieser Schleim, der sich ja nun trotzdem ansammelt, herauskommt, wenigstens kontrolliert.“ „Wie soll denn das funktionieren?“ wurde gleich gefragt. „Oh, das ist relativ einfach, indem man bzw. Frau es von hinten her durchführt, sprich durch seine Rosette.“ „Und das lässt er sich gefallen? Ich würde das nicht mögen.“ Laura grinste. „Soll das jetzt etwa bedeuten, du machst mit deinem Mann nur Dinge, die ihm – oder wenigstens dir – gefallen?“ „Sicher. Alles andere ist doch nicht gut“, erwiderte die Frau. „Nun ja, andere Frauen machen das eben nicht. Denen ist es ziemlich egal, ob es dem Mann gefällt oder nicht. Wenn sie der Meinung ist, das müsse sein, dann wird es eben gemacht. Und sei es nur, um sich selber damit zu… erregen.“ „Wie beiden diesen beiden Hübschen auch“, ergänzte Laura. „Schließlich kann man doch nun wirklich nicht auf alles Rücksicht nehmen. Wo kommen wir denn dahin…“ „Ich weiß nicht...“, meinte die Frau. „Ich finde, als Frau sollte man doch den Mann zufriedenstellen.“

Den Gesichtern der anderen Frauen war jetzt deutlich anzusehen, dass sie nicht ganz der gleichen Meinung waren. „Soll das bedeuten, du stellst deine eigenen Wünsche weitestgehend zurückstellst?“ Sie nickte. „Ich bin doch nun wirklich nicht so wichtig. Mein Mann soll doch glücklich sein.“ „Auf deine Kosten? Nee, also so sehe ich das nicht und das weiß mein Mann auch.“ Erstaunt schaute die Frau sie jetzt an. „Aber dafür sind wir Frauen doch da. Das ist doch unsere Hauptaufgabe, zusätzlich zum Kochen und so…“ Laura sah jetzt, dass Ben und ich fast lauthals gelacht hätten über diese doch wohl eher längst überholte Einstellung. „Und beim Sex bekommt er jedes Mal schön seinen Höhepunkt und du…?“ „Ich nicht so oft“, bekannte die Frau leise. „Aber ich vermisse das auch gar nicht.“ „Also wenn ich das jetzt gerade alles richtig verstanden habe, könnte man doch sagen, du un-terwirfst dich ihm… mehr oder weniger“, stellte Laura ganz nüchtern fest. „Ja, warum denn nicht. Ist doch nicht falsch. Tut ihr das denn nicht?“ „Wenn das wirklich so wäre, wie würdest du diese beiden hier jetzt erklären, die ich an dieser Leine mitgebracht habe. Sieht es wirklich so aus, als habe ich mich ihnen unterworfen… oder doch nicht eher anders herum?“ Die Frau betrachtete Ben und mich in unserer Aufmachung und erklärte dann: „Mein Mann würde das jedenfalls nicht machen. Er mag keine Schwulen…“

„Halt, also schwul sind die beiden ganz bestimmt nicht. Man könnte sie allenfalls als Transvestiten bezeichnen, lieber allerdings als Sissy. Und sie machen das zum einen, weil es ihnen eben sehr gut gefällt, aber ihre Ehefrauen können sich daran auch begeistern und gehen sogar mit ihnen aus.“ „Und sie machen das… freiwillig?“ Sie schien es kaum glauben zu können. „Na ja, nicht ganz. Klar, diese Sachen tragen sie schon ganz freiwillig, aber bei anderen Dingen müssen wir Frauen hin und wieder schon etwas „nachhelfen“. Das bedeutet, dass der Popo schon mal deutlich was zu spüren bekommt. Aber… sie dürfen sich hin und wieder sozusagen… revanchieren.“ „Und das lassen Sie sich gefallen?“ Laura nickte. „Klar, warum denn nicht. Sie glauben gar nicht, wie das erregend sein kann, wenn der Hintern nach einer solchen intensiven Behandlung richtig gut durchblutet wird. Schließlich ist da ganz in der Nähe ja noch eine Stelle…“ Einen Moment starrte die Frau Laura an und dann kam: „Soll das etwa bedeuten, ich soll meinen Mann verprügeln, vielleicht sogar ganz ohne Grund? Nein, das kann ich doch nicht machen.“

„Nun mal ganz langsam“, sagte auch gleich eine Kollegin. „Von Verprügeln war hier gar nicht die Rede. Du solltest nur seinen hintern ab und zu mal bearbeiten und abwarten, was dann passiert. Das kann nämlich durchaus sehr positive Wirkung haben. Und was das „ohne Grund“ angeht, tja, glaubst du ernsthaft, dass selbst dein Mann dir keinen echten Grund liefern kann, er also Dinge macht, die du nicht gutheißen kannst… oder willst? Halte ich für sehr unwahrscheinlich.“ „Du willst ja wohl nicht ernsthaft behaupten, dass er nicht wichst oder sich an deiner Wäsche vergreift, alles brav aufräumt und ähnliches? Dir sogar im Haushalt hilft?“ „Nein, das muss er doch gar nicht. Es ist doch meine Aufgabe, für die entsprechende Ordnung zu sorgen. Und was das Wichsen angeht, nein, das weiß ich nicht, ob er das überhaupt macht“, protestierte die Frau. „Ach herrje, wie naiv bist du denn!“ entfuhr es einer Kollegin. „Das alles ist doch so etwas von überholt! Ich schätze, Liebes, du machst leider einiges falsch. Männer sind doch in erster Linie dazu da, uns Frauen zu verwöhnen und nicht umgekehrt.“

„Nun mal langsam“, kam jetzt von Laura. „Grundsätzlich stimme ich dir ja zu“, meinte sie zu der anderen Frau. „Aber müssen denn wirklich alle Frauen so funktionieren wie wir? Ich glaube, das kann gar nicht klappen, sollten wir uns auch gar nicht wünschen.“ Ohne es zu sagen, konnte ich Laura eigentlich nur zustimmen. Sicherlich muss eine Frau auch quasi ihrem Mann gehorchen, vielleicht sogar dauerhaft. Es sind ja nicht alle Frauen dazu geeignet, über einen Mann zu dominieren. Es gehörte ja doch einiges dazu. einfach den Popo versohlen reicht wohl kaum aus. Die anderen Frauen hier aus dem Laden stimmten zu und sorgten jetzt auch dafür, dass die Betroffe-ne nun wirklich kein schlechtes Gewissen haben musste, dass sie eben anders ist. „Was hast du denn jetzt noch mit den beiden vor?“ wurde Laura gefragt. „Willst du sie noch weiter herumführen?“ Laura schüttelte den Kopf. „Nö, ich glaube nicht. Wieso, wolltest du mir noch etwas vorschlagen?“ Eine der Frauen fing nun an, ganz perfide zu grinsen. „Och, ich habe mir nur gerade vorgestellt, wenn man diese beiden für einige Zeit mal als Schaufensterdekoration…“

Die anderen Frauen schauten sie an und nickten dann. „Hey, das finde ich eine Super-Idee! Nur fürchte ich, wir müssen irgendwie dafür sorgen, dass sie auch brav dort stehenbleiben.“ „Ach, das ist nicht weiter schwierig“, erklärte Laura sofort und ich ahnte bereits Böses. „Ich würde sie mit einem Hodenpranger ausstatten, der dann sogar vom Rock ganz gut verdeckt wird.“ „Nein, bitte nicht“, kam sofort von Ben. „Das… das kannst du nicht ver-langen.“ „Ach nein? Kann ich nicht? Und wer will mich daran hindern? Du doch bestimmt nicht“, grinste Laura. „Was glaubst du wohl, was deine Andrea zu dieser Idee sagt. Ich könnte wetten, dass sie sofort zustimmt und dir sogar „erlauben“ würde, dass du einen ganzen Tag hier verbringen darfst.“ Ben stöhnte, weil er genau wusste, wie Recht Laura damit hatte. „Und was dich angeht, Martin, da wird Annelore bestimmt auch total begeistert sein.“ Ja, das war mir auch klar. Denn meine Liebste war für solche „netten“ Ideen immer gleich zu haben, ohne dabei auf mich Rücksicht zu nehmen.

„Also gut“, erklärte sie den Frauen, „ich werde mich mal kundig machen. Ihr bekommt Bescheid.“ Das klang jetzt schon sehr nach einer beschlossenen Sache. Auf jeden Fall zog Laura nun wieder an den beiden Halsbändern, was für uns natürlich bedeutete, wir hätten ihr zu folgen, als sie in Richtung Tür ging. „Gibt es denn keine andere Möglichkeit?“ fragte ich sie leise. „Ich meine, wenn wir schon als Deko dort stehen sollen.“ Die Frau stoppte, drehte sich zu mir um und nickte. „Doch, gibt es bestimmt. Nur ist die Frage, ob das besser ist. Wie wäre es denn, wenn ihr auf einem Zapfen aufgespießt werdet. Du weißt sicherlich, wo er dann stecken wird.“ Nun warf sie auch einen fragenden Blick zu Markus. „Na ja, so viel besser klingt das ja nun auch wieder nicht“, stöhnte er auf. „Ach nein? Und wie hattet ihr beiden euch das vorgestellt? Ja wohl nicht, dass ihr dort einfach nur „so“ stehen werdet. Kommt überhaupt nicht in Frage.“ Inzwischen hatte sie sich umgedreht und zog uns weiter mit sich fort. „Können wir vielleicht jetzt einfach nach Hause gehen? Ich müsste mal ganz dringend…“, bettelte Mar-kus und dem konnte ich eigentlich auch nur zustimmen. Schließlich hatte man uns vorhin ja richtig gut gefüllt. „Mit euch hat man doch ständig irgendwelche Probleme“, stöhnte Laura nun. „Kann man es euch denn über-haupt irgendwie Recht machen? Das bisschen, was wir euch eingefüllt haben, ist doch nun wirklich nicht so schwer zu halten, oder?“ Natürlich wartete die Frau auf unseren Protest, worauf wir uns aber lieber nicht einließen.

„Es geht ja auch gar nicht um die Menge“, erklärte ich. „Obwohl… so klein war sie ja nun auch nicht. Es ist eher die Dauer und die damit verbundene Wirkung, die sie in uns erzeugt bzw. erzeugen sollte.“ „Aber das hat doch einen bestimmten Zweck“, wurde uns nun auch noch erklärt. „Hin und wieder ist eben einfach eine gründliche Reinigung notwendig“, bekamen wir nun zu hören. „Das sollte euch doch längst klar sein.“ Warum nur hatte ich das dumme Gefühl, dass mich die Frau einfach nicht verstehen wollte. „Ist ja alles schön und gut, trotzdem muss es dann einfach irgendwann raus und dieser Zeitpunkt ist nun einfach gekommen.“ „Ach, und deswegen machst du hier so einen Zirkus? Habt ihr denn immer noch nicht gelernt, dass man sich eine Frau gegenüber klar und deutlich ausdrücken muss und nicht so ein dummes Geschwafel wie eben.“ Verwundert schaute die Frau uns nun an. „Bisher hatte ich nämlich gar nicht verstanden, was ihr eigentlich von mir wolltet.“ Kann gar nicht sein, so undeutlich hatten wir uns doch nun wirklich nicht ausgedrückt. Aber das sagte ich natürlich lieber nicht, warf nur Markus einen unmissverständlichen Blick zu und er nickte. „Passt auf, ihr beiden“, kam dann sofort von Laura, die es wohl mitbekommen hatte und uns nun heftiger mit sich zog. Auf unseren High Heels stöckelten wir hinter ihr her, wobei wir natürlich wieder ziemliches Aufsehen erregten, zusätzlich zu den zusammengeschnallten Händen auf dem Rücken.
814. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.01.23 20:59

Wenigstens ging es in Richtung Heimat, wie wir feststellten. Bis dahin mussten wir es also unbedingt noch aushalten, was allerdings nicht ganz einfach sein würde. Denn jetzt, wo Laura genau wusste, dass wir damit gewisse Schwierigkeiten hatten, würde ihr schon noch etwas einfallen, um uns weiter zu drangsalieren. Dass „dummerweise“ ihr Zuhause quasi auf dem Weg lag, ging uns erst später auf. Denn genau dahin brachte sie uns, allerdings nicht, um uns dort den Zugang zum WC zu erlauben. Nein, sie wollte uns einfach ihrem eigenen Ehemann zeigen, wie hübsch wir doch wären. Paul möchte zwar auch Miederwäsche, trug sie fast jeden Tag, nur so richtig als „Frau“ wollte er dennoch nicht auftreten. Natürlich war er bereits zu Hause und schaute uns staunend an, schien uns nicht zu erkennen. Er konnte auch nicht erraten, wer sich in dieser Aufmachung versteckte. Also musste seine Frau es ihm genau erklären und auch, warum wir Halsband und Fesseln trug. Aufmerksam hörte er ihr dabei zu, warf uns aber immer wieder einen fast fragenden Blick zu. Wahrscheinlich hatte er dabei längst den Eindruck, dass er schon sehr bald in der gleichen Lage sein könnte. Und damit hatte er gar nicht so Unrecht, denn das konnte man Laura längst ansehen, dass ihr dieser Gedanke bzw. diese Vorstellung nämlich sehr gut gefiel.

Jetzt mussten wir beiden also vor dem Mann poussieren und er sollte uns genau anschauen, seine Meinung dazu äußern. Ben und ich hatten allerdings den Eindruck, dass seine Worte und Bemerkungen nur dazu dienten, seiner Frau zu gefallen und nicht seine wahre Meinung dazu verriet. Leider bekam Laura das auch sehr schnell heraus, schnappte sich ihren Mann und hielt es ihm direkt vor. „Sag mal, mein Lieber, was soll denn das! Das, was du hier gerade gesagt hast, meinst du doch gar nicht wirklich ernst. Ich kaufe dir nämlich nicht ab, dass es dir so sehr gefällt wie du gerade behauptet hast. Denn so sehr kannst du dich gar nicht geändert haben.“ Paul schaute sie an und sagte nur: „Du hättest mir doch ohnehin nicht geglaubt. Mir ist nämlich längst klar, dass du unbedingt willst, dass ich auch so herumlaufe. Das kannst du ruhig zugeben.“ „Ach, hat man das wirklich gemerkt? Tja, und was spricht dagegen?“ Die Frau wollte natürlich gar keine Antwort darauf haben. Bevor er antworten konnte, meinte sie noch: „Ich schlage dir einen Deal vor, den du eigentlich nicht ablehnen kannst. Wenn du dich bereiterklärst, das für mich zu machen, nehme ich dir vorübergehend den Käfig ab und lasse dich Sex machen.“

„Wie war das gerade?“ fragte Paul mehr als erstaunt. „Da habe ich mich doch wohl verhört.“ „Nein“, schüttelte Laura den Kopf. „Das hast du nicht. Es könnte allerdings sein, dass dieser Sex nicht so ganz nach deinen Vorstellungen abläuft, sondern eher nach meinen…“ Aber das schien ihr Mann schon gar nicht mehr richtig gehört zu haben, denn er stimmte sofort zu. „Wenn das so ist, stimme ich natürlich zu. Wann wollen wir anfangen?“ „Langsam, mein Lieber, langsam. Aber erst einmal bekommst du den Sex. Zieh dich bitte aus, ich werden noch ein paar Dinge holen, die wir dazu brauchen. Ich hoffe doch, dass dich Martin und Markus als Zuschauer nicht stören.“ „Nö, sollen sie doch. Wird ihnen vielleicht aber nicht gefallen, weil sie ja gut verschlossen sind.“ Und schon legte er seine Bekleidung ab, stand kurz darauf völlig nackt im Wohnzimmer. Wahrscheinlich war er trotz seines Käfigs total erregt, was man aber mit dem Käfig nicht richtig sehen konnte. Dann kam Laura zurück zu uns und freute sich, dass Paul schon fertig war. „Wie gesagt, es geht nach meinen Regeln, okay?“ Er nickte. „Dann bekommst du diese Fausthandschuhe an, damit die nicht ganz aus Versehen oder in Gedanken an seinem kleinen Freund spielt.“ Ohne Widerspruch ließ er sie sich anlegen und war damit nicht mehr in der Lage, sich selber zu berühren.

Erst jetzt zog seine Frau den Schlüssel zu seinem Käfig heraus, der an einer Kette um ihren Hals baumelte, sodass er sie sehr oft sehen konnte und garantiert dabei auch Begehrlichkeiten weckte. Kaum hatte sie diesen aufgeschlossen und abgezogen, richtete sich er Kerl auch schon auf, ließ seine Frau lächeln. „Oh, da kann es aber einer gar nicht abwarten“, lachte sie und nahm ihn zärtlich in die Hand. „Wage es nicht, jetzt schon abzuspritzen“, ermahnte sie ihren Mann. „Ich kann mir nämlich vorstellen, dass es für dich ganz schön schwierig ist.“ Wie um ihn noch weiter anzustacheln, hob sie ihren Rock, unter dem er jetzt sehen konnte, dass sie ihr Höschen ausgezogen hatte und er ihre nackte Scham zu sehen bekam. Fast keuchte er vor Gier. „Ganz ruhig, mein Süßer, schön langsam.“ Als sie ihn nun wieder freigab und eine Gummipuppe begann, diese aufzublasen, wurde sein Gesicht immer länger, wusste er doch genau, was das für ihn bedeutete. „Ich soll mit ihr…?“ fragte er, „nicht mit dir?“ Erstaunt schaute sie ihn an. „Was hast du nur für schmutzige Vorstellungen! Wie kommst du darauf, dass du es mit mir machen könntest. Nein, das vergiss mal gleich wieder. Sei froh, dass ich es dir wenigstens mit deiner kleinen Freundin erlaube. Mehr kannst du wohl kaum erwarten.“

Schnell war sie dann mit der Puppe fertig, die durchaus nette Formen hatte. Nun lag sie auf dem Boden, noch dazu bäuchlings, was ja wohl nur bedeuten konnte, er sollte sie von hinten nehmen. „Komm doch mal näher“, hieß es nun zu Paul. „Ich denke, ich werde deinen Kleinen noch etwas eincremen und ein Kondom überstreifen, damit du deine Freundin nicht versaust.“ Und schon begann sie aus einer Tube Creme seinen Kleinen gründlich einzureiben und zum Schluss ein Kondom überzustreifen. „Jetzt kannst du bald anfangen. Freust du dich?“ Statt mit dem Kopf zustimmend zu nicken, kam nur: „Was hast du denn da genommen? Es kommt mir so vor, als würde ich immer weniger spüren.“ „Ach ja? Also das würde mich wundern.“ Deshalb nahm sie die Tube in die Hand, schaute sie sich genauer an. „Oh je, ich glaube, du hast Recht. Das ist doch die Creme mit der leicht betäubenden Wirkung. Da habe ich wohl die falsche Tube erwischt. Tut mir leid. Aber so geil, so erregt wie du bist, kannst du es dennoch leicht schaffen. Was meinst du?“ Ihm war klar, wenn er das jetzt verneinen würde, käme bestimmt gleich wieder der Käfig dran. Und so nickte er nur zustimmend. „Fein, und damit es für dich noch leichter wirst, nimmst du den Popo deiner Freundin.“ „Bitte, muss das sein? Du weißt doch, dass ich das nicht so gerne mache…“

„Was soll denn das schon wieder! Stell dich nicht so an! Du blamierst mich ja vor unseren Gästen. Sei froh, dass du überhaupt darfst. Und nun fang endlich an. Ich denke, fünf Minuten sollten reichen. Aber falls du bis dann kein „Ergebnis“ geliefert hast, werde ich weitere fünf Minuten entsprechend nachhelfen.“ Da der Rohrstock plötzlich auf dem Tisch zu sehen war, konnte Paul sich genau vorstellen, wie diese „Nachhilfe“ aussehen würde. Nun begab er sich auf den Boden, näherte sich mit seinem Steifen den Gummipopo seiner „Freundin“. Wenigstens half Laura ihm dabei, diese Latte in das kleine Loch einzuführen, was er selber ja nicht schaffen konnte. „Okay, Zeit läuft“, hieß es noch. Und er begann mit den notwendigen, stoßenden Bewegungen. Markus und mir war allerdings vollkommen klar, dass es unter diesen Umständen kaum klappen würde. Ich kannte diese Creme und wusste um ihre Wirkung. Trotzdem gab Paul sich mächtige Mühe, rammelte wie ein Kaninchen, aufmerksam von seiner Frau beaufsichtigt. Aber es sah wirklich nicht so aus, als könnte er überhaupt damit irgendeinen Er-folg haben.

„Zwei Minuten sind rum“, kam dann plötzlich von Laura. „Geht es dir gut? Klappt es?“ Natürlich wusste sie ebenso gut wie wir, dass es eher schlecht aussah. Paul keuchte und stöhnte, kam aber offensichtlich nicht weiter. Rein und raus stieß er seinen Stab, wobei der nackte Bauch wieder und wieder an diesen Gummipopo klatschte. „Drei Minuten. Es wird wohl langsam Zeit.“ Es klang ziemlich streng und ungnädig, wie Laura es sagte. Anzusehen war diese Aktion im Übrigen durchaus gut und so spürte ich, dass mein eigener „Stab“ etwas in seinem Käfig rebellierte, was völlig sinnlos war. Natürlich wäre er nur zu gerne an der Stelle von Paul, wenn auch lieber ohne Creme und Kondom. Kurz schaute ich zu Markus, der mit ähnlich fiebrigen Augen das Ganze beobachtete. „Sieht verdammt schlecht aus“, murmelte. „Aber ich könnte das auch nicht, selbst nicht nach mehreren Monaten „freiwilliger“ Enthaltsamkeit.“ „Nee, keine Chance“, bestätigte ich. Dennoch machte Paul weiter. „Vier Minuten.“ Unbarmherzig sagte Laura die Zeit an. Dem Mann war absolut nichts anzusehen, was auf einen kommenden Höhepunkt hindeutete. Und so war es denn auch nicht weiter verwunderlich, als Laura dann auch noch endlich sagte: „Fünf Minuten. Tja, tut mir leid. Sollte wohl nicht sein. Aber vielleicht warst du dazu einfach noch nicht bereit genug, dieses hier durchzuziehen. Ich weiß ja selber nicht, wie lange ich dich bereits verschlossen gehalten habe.“

Enttäuscht wollte Paul schon aufstehen, aber es hieß: „Nein, bleib, du kannst gleich weitermachen – mit meiner Unterstützung.“ Und wie würde diese aussehen? Erneut werkelte der Mann weiter, bekam jetzt aber in verdammt kurzen Abständen den Rohrstock zu spüren. Immer schön abwechselnd auf die beiden knackigen Backen, die sich schnell mit entsprechenden roten Striemen schmückten. Ich zählte mit und konnte feststellen, dass Laura zehn pro Seite auftrug und dann eine Pause einlegte, um zu sehen, ob es jetzt klappen würde. Aber natürlich half auch das kein bisschen weiter. „Du bist heute aber verdammt störrisch“, ließ sie hören und ihr Paul bekam erneut zehn auf jede Seite, was ihn heftig und laut keuchen ließ. „Nun mach schon! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ Heftiger pumpte der Mann, erfolglos. „Das waren jetzt noch einmal zwei Minuten. Was ist denn nur los mit dir! Das kenne ich ja nicht von dir. Wirst wohl alt, wie? Wie gut, dass ich dich nicht an mich rangelassen habe. Du hättest mich nur wund gemacht.“ Sie lächelte und ergänzte noch: „als wenn ich es geahnt hätte.“ Jetzt kam eine dritte Runde von erneut zehn Hieben auf jede Hinterbacke, was aber auch nicht den von ihr gewünschten Erfolg brachte. „Vier Minuten. Tja, ich sehe schon, das wird wohl nichts. Und dabei hatte ich mich so darauf gefreut, dir damit einen Gefallen zu machen. Sollte wohl nicht sein…“ Enttäuscht seufzte sie und ich sah, dass Paul gerade ansetzte, um ihr zu widersprechen. „Du brauchst dich gar nicht bei mir zu entschuldigen. Deine weiteren fünf Minuten sind rum.“ Schnell gab es noch einmal fünf Hiebe auf jede Seite und dann durfte er aufstehen.

Dann war es, als fiel ihr Blick rein zufällig auf Markus und mich, wobei ihr wohl eine Idee kam. „Also gut, machen wir noch einen letzten Versuch. Du gehst jetzt zu deinen beiden Freunden. Vielleicht schaffen sie es ja, mit entsprechender „Mundarbeit“ wenigstens ein paar kleine Tropfen herauszulocken. Oder kannst du das auch nicht?“ Sie schob ihren Paul nahe zu mir und steckte mir gleich seinen immer noch verdammt harten Lümmel in den Mund. „Du weißt, was ich von dir erwarte“, bekam ich noch zu hören. Um mir weitere Repressalien zu ersparen, begann ich gleich, kräftig zu saugen und zu lutschen. Denn eine Ablehnung würde Laura garantiert nicht hinnehmen. Mit großen Augen schaute Paul mir dabei zu, konnte sich wohl nicht entscheiden, ob ihm das gefiel oder eher doch nicht. Immer ganz bis tief in den Hals kam sein nicht ganz kleines Werkzeug, aber natürlich gelang es mir auch nicht. So musste Paul noch zu Markus wechseln, der allerdings nicht sonderlich glücklich mit dem Lümmel im Mund aussah. Nicht einmal, als Laura sich noch dazu hinreißen ließ, seinen prallen Beutel zu kraulen, konnte ihm das ein paar Tropfen entlocken. Sie zog ihn zurück, betrachtete das immer so harte Werk-zeug des Mannes und sagte: „Heute habe ich wirklich den Eindruck, es ist völlig nutzlos. Frage also, wozu brauchst du es überhaupt noch… Soll ich etwa drüber nachdenken, ob es nicht besser wäre, es vollständig zu entfernen?“ „Nein, bitte… bitte nicht…“, kam richtig entsetzt von Paul.

„Du kannst es erst einmal wieder einsperren. Vielleicht klappt es später ja doch noch...“, bettelte er nun fast. „Ach ja? Soll ich das jetzt ständig probieren, ob du bereit oder in der Lage bist, wenigstens ein paar kleine Tröpfchen abzugeben? Glaubst du ernsthaft, dazu habe ich Lust? Erst einmal muss ich jetzt sehen, wie ich ihn erst einmal zurück in seinen Käfig bringe.“ Seufzend betrachtete sie diese Latte ihres Mannes. „Ich werde es mit Eis probieren…“ Schon ging sie los und holte Eiswürfel. Diese tat sie in ein Tuch und drückte dieses an seinen harten Lümmel. Paul stöhnte auf. „Tja, mein Lieber, das wirst du jetzt ertragen müssen, weil ich dich einfach so nicht herumlaufen lassen kann. Das müsste dir doch klar sein. Hättest du abgespritzt, wäre das sicherlich nicht nötig gewesen.“ Es dauerte auch jetzt ziemlich lange, bis der Lümmel nachgab und wieder kleiner und weicher wurde. Endlich war er dann auch so zusammengeschrumpft, dass er zurück in den Käfig konnte. Fast überlaut war dann das „Klick“ von dem Schloss zu hören, als es den Käfig wieder verriegelte. „Du hättest es so angenehm haben können. Aber offensichtlich warst du dazu einfach nicht bereit. Und jetzt? Sicherlich brennt dein Hintern und dein Beutel ist immer noch voll. Aber das werde ich auf die altbewährte Tour in den nächsten Tagen schon noch ändern, ist nur längst nicht so angenehm.“ Zum Glück gab Paul keinerlei Kommentar dazu, es hätte auch nicht mehr geschadet als genützt. „Und ihr beiden, ich glaube nicht, dass ihr euch zu Hause Hoffnungen auf eine Befreiung machen sollte, wenn ich das Erlebnis von eben euren Frauen berichtet. Denn ihr konntet Paul ja auch wieder weiterhelfen. Schlappschwänze!“ Nach einem Moment kam noch hinterher: „Es könnte allerdings auch sein, dass ihr genau das auch noch deutlich mehr trainieren müsste. Da gibt es sogar wunderbare Möglichkeiten…“

Paul quälte sich immer noch ein wenig mit dem eben verschlossenen Lümmel im Käfig herum, weil dieses Teil dazu eigentlich noch gar nicht wirklich bereitgewesen war. Denn normalerweise wartete Laura immer mit dem erneuten Abschließen, bis sein Ding wirklich weich genug war. Und genau das war eben nicht geschehen. Und so versuchter der Kleine sich wieder aufzurichten, was natürlich nicht möglich war. „Zieh dich wieder an. Und versuche ja nicht, dir auf irgendein Weise Lust oder so zu verschaffen. Ich werde diese beiden hier jetzt nach Hause und komme dann zurück. Wenn ich dann nachher feststellen muss, dass nur sehr wenig oder – noch schlimmer – gar nichts bei dir herausholen kann, wirst du bzw. dein Hintern noch einmal sein blaues Wunder erleben. Es wäre auch durchaus denkbar, dass der Kleine bzw. dieser beutelförmige Anhang richtig was zu spüren bekommt. Überlege dir also sehr gut, was du tust.“ Erst jetzt nahm sie ihm wieder die Fausthandschuhe ab. „Und ihr beiden“, hieß es nun zu Markus und mir, „euch bringe ich lieber wieder zurück. Wollen doch mal sehen, was eure Lieben zu dem Misserfolg sagen. Ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen, dass sie davon überhaupt nicht beglückt sein werden.“ Laura stand auf und zog uns an den Leinen mit zur Haustür. Dort stoppte sie noch einmal, drehte sich zu uns um und dachte dann laut: „Eigentlich könnte ich das doch auch gleich hier schon einmal erledigen. Paul, bring mir doch bitte den Rohrstock.“
815. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.02.23 20:10

Na, das konnte ja heiter werden, dachte ich mir und schaute Markus an. Leise stöhnte er vor sich hin. Paul brachte den Rohrstock, reichte ihn seiner Frau und verschwand wieder. „Vorbeugen und schön so stehenbleiben!“ Kaum standen wir bereit, schlug Laura den Rock hoch und begann. Wow, und sie machte es verdammt anständig, wohlwissend, dass unsere Hinter ja einigermaßen geschützt waren. So konnten wir jetzt trotzdem jeden einzelnen Treffer verdammt gut spüren, was sicherlich volle Absicht war. Fünf hiebe traf jede unserer Hinterbacken und ohne Aufforderung bedankten wir uns lieber gleich dafür. Als das erledigt war, durfte Paul den Rohrstock auch wieder abholen. „So, ich schätze, das dürfte für den Heimweg reichen. Und wagt ja nicht, euch bei irgendjemand zu beschweren. Ich kann euch nämlich schon sehr genau voraussagen, dass es eher das Gegenteil von dem bringt, was ihr euch davon erhofft.“ Immer noch leise stöhnend wegen der wirklich kräftigen Züchtigung standen war da, hätten am liebsten die brennenden Hinterbacken wenigstens etwas gerieben. Aber da unsere Handgelenke ja immer noch am Halsband befestigt waren, funktionierte es nicht. Plötzlich war Laura verschwunden, war ins Bad gegangen. Als sie zurückkam, hatte sie zwei, offensichtlich getragene Slips in der Hand. was sie damit vorhatte, war gleich klar.

denn als sie vor uns stand, hieß es sofort: "Mund auf! Ganz weit!“ Kaum war das passiert, stopfte sie jedem von uns eines dieser Höschen so weit hinein, dass es auch bei geschlossenem Mund verborgen sein würde. Als das erledigt war, mussten wir den Mund wieder schließen. „Euer unnötiges Gerede will doch ohnehin keiner hören“, meinte sie und zog uns weiter zur Tür. Das Höschen in meinem Mund wurde erstaunlich schnell erst feucht und dann auch ziemlich nass. Irgendetwas regte meine Speichelbildung heftig an und ich musste dann auch schon bald schlucken. Dabei schmeckte ich von dem, was in diesem Höschen vorher angetrocknet gewesen war. Und das gefiel mir nicht sonderlich gut, war aber nun nicht zu ändern. Immer wieder schaute Laura und an und begann dann sogar zu grinsen. „Ist doch echt lecker, oder? Paul jedenfalls liebt meine Höschen, besonders die getragenen. Moment, ich glaube, ich habe da was verwechselt. Er nimmt sie ja gar nicht in den Mund. Nein, er schnuppert immer nur daran. Da habe ich wohl was verwechselt. Na ja, wird schon nicht so schlimm sein. Außerdem seid ihr das doch gewöhnt.“ Damit zog sie uns weiter, schien sich prächtig zu amüsieren. „Leider habe ich keinen Becher oder Ähnliches dabei“, kam noch. „Sonst könnte ich euch ja gerne einen Schluck zu trinken anbieten. Denn ich nehme mal an, dass euer Mund recht trocken wird.“

Freundlich lächelte sie nun im Verlauf des weiteren Weges denen zu, die uns begegneten und erstaunte Augen machten. „Wissen Sie“, erklärte sie einem älteren paar dann auch noch, „mit einem Hund spazieren zu gehen kann ja jeder. Deswegen nehme ich meine besten Freundinnen, die sich bisher gewehrt hatten, mit mir an die frische Luft zu gehen. Außerdem habe ich ihnen verboten, auch nur ein einziges Wort zu sagen. Denn sonst plappern die beiden unentwegt.“ „Das ist aber recht ungewöhnlich“, meinte die Frau darauf. „Ach, das sieht nur so aus. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie glücklich wir drei immer sind. Leider, und das sage ich jetzt wirklich sehr ungerne, muss ich sie fast jeden Tag richtig streng und ziemlich hart züchtigen, obgleich das heutzutage eigentlich nicht mehr üblich ist. Anders sind sie einfach nicht zu bänden. Ich wage nicht, Ihnen jetzt auch noch das schon fast peinliche Ergebnis zu zeigen. Aber Sie können sicher sein, dass es wirklich möglich, was ich ja als sehr bedauerlich empfinde.“ Laura seufzte aus tiefstem Herzen auf. „Sie wissen sicherlich selber auch nur zu genau, dass gewisse Dinge einfach sein müssen. Selbst wenn man es eigentlich gar nicht will. Schließlich ist das auch eine Art Liebe. Manchmal muss man eben auch streng sein.“ Zustimmend nickten die beiden älteren Leute. „Dann wünschen wir Ihnen viel Erfolg. Tun Sie einfach nur, was notwendig ist. Selbst wenn es Sie auch schmerzt.“ „Ja, das werde ich. Und Sie können mir glauben, mir tut es fast ebenso weh wie meinen Freundinnen.“ Damit zog sie uns weiter. ich war fast etwas fasziniert, wie überzeugend das gerade vorgeführt worden war.

Es war so, als habe Laura meine Gedanken gelesen, denn sie sagte jetzt zu mir: „Tja, wenn man lange genug mit Männern euren Schlages zusammenlebt, kommen eben solche Dinge dabei heraus. Ich klang doch wirklich sehr überzeugend, oder nicht?“ Markus nickte ebenso wie ich. Zufrieden mit sich zog sie uns weiter, so dass wir froh waren, als wir endlich wieder bei Annelore und Gudrun ankamen, die uns schon erwartet hatten. Aber falls wir nun geglaubt hatten, wenigstens unsere Hände würden wieder freigegeben, sahen wir uns getäuscht. Außerdem durften wir uns nicht setzen, mussten in den unbequemen high Heels stehenbleiben. Denn erst einmal erzählte Laura jetzt nämlich ziemlich ausführlich, was stattgefunden hatte. Das führte dazu, dass sowohl Gudrun als auch Annelore uns immer wieder ziemlich nachdenklich anschauten. Ganz offensichtlich waren sie nicht begeistert, was sie da zu hören bekamen. Immer wieder wurden wir direkt angeschaut und hin und wieder schüttelte eine der Ladys den Kopf, als wenn sie nicht verstehen könnte, was stattgefunden hatte. Als Laura dann fertig war, hieß es gleich: „Und ich dachte, ihr beiden wäret inzwischen so gut erzogen, dass solche Dinge nicht mehr passieren würden. Was sollen wir bloß mit euch machen…“ Mit dem „Höschen-Knebel“ im Mund konnten wir natürlich nicht antworten. Und eigentlich wussten wir ohnehin nicht, was wir sagen sollten, standen betroffen mit gesenktem Kopf da.

Zum Glück meinte Gudrun erst einmal: „Ich schätze, bevor wir mal ihre Version hören wollen, sollten sie wohl doch besser zum WC und sich entleeren. Was meinst du?“ fragte sie Annelore. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Wohl möglich platzen sie uns sonst noch“, kam noch mit einem breiten Grinsen. Also gaben uns die beiden zu-erst die Hände frei und wir durften uns entkleiden. „Ihr geht natürlich nur vollkommen nackt zum WC“, hieß es. „Schließlich wollen wir doch mal sehen, wie gut Laura euren Popo bedient hat.“ Das war uns im Grunde mittler-weile völlig egal. Viel wichtiger war, dass wir dringend einer Entleerung bedurften. Zum Glück gab es zwei dieser momentan sehr wichtigen Orte hier im Haus, so dass niemand noch warten musste. Allerdings wurden wir dabei von unserer Ehefrau begleitet und beaufsichtigt. Aber auch das war uns völlig egal. So saßen wir dann beide dort mit einem ziemlich brennenden Hintern, wurden mit einem Grinsen dabei beobachtet, aber keineswegs bedauert. Es dauerte ziemlich lange, bis wir dann fertig waren und wieder zurück zu den anderen kamen, die neugierig auf uns gewartet hatten.

Annelore meinte dann allerdings: „Ich glaube, wir können uns die Geschichte von unseren Männern sparen. Denn ich glaube ohnehin nicht, dass sie uns die ganze Wahrheit berichten. Oder glaubt es jemand von euch?“ „Nö, da hast du bestimmt Recht“, lachte Andrea gleich. „Das wäre nämlich ziemlich neu.“ „Okay, was mich aber wirklich noch interessiert ist die Sache mit dem Lutschen an dem Lümmel von Paul. Wieso hat das nicht geklappt?“ meine Frau schaute mich an und erwartete wohl zuerst meine Antwort. „Ich glaube, das lag einfach an der Creme, die Laura zuvor dort aufgetragen hatte und natürlich auch an dem Kondom“, sagte ich. „Ja, das wäre durchaus möglich. Aber könnte es nicht auch wirklich sein, dass ihr beiden euch einfach zu wenig angestrengt habt, weil das ja nicht gerade eure große Vorliebe ist, einem Mann diesen Dienst zu erweisen. Bei einer Frau wäre euch das bestimmt leichter gefallen.“ „Ja, auch das ist durchaus möglich“, gab Markus nun zu. „Ich denke, es war ein Zusammenspiel beider Faktoren.“ Gudrun tat jetzt sehr überrascht. „Willst du damit etwa andeuten, dass ihr beide gerade echt die Wahrheit gesagt habt? Würde mich ja wundern.“ „Es gibt doch keinen Grund, warum wir lügen sollten“, meinte ich. Annelore lächelte, als sie nun erklärte: „Sonst hat es auch eher selten einen Grund gegeben, um zu lügen. Und trotzdem habt ihr es immer wieder getan, wahrscheinlich um einer angedrohten Strafe zu entgehen.“ Ich nickte nur.

„Das bedeutet also, dass ihr beiden dringend mehr Übung in dieser Form von Lutschen braucht. Richtig?“ Wohl oder übel mussten wir beide jetzt zustimmen. „Ja, wahrscheinlich sollten wir das“, meinte Markus leise mit einer leichten Abneigung allein gegen dieser Vorstellung. „Fein, denn genau das werden wir also wohl machen müssen“, kam nun gleich von Annelore und auch Gudrun nickte zustimmend. „Am einfachsten wäre es wahrscheinlich, wenn wir in einem Kino oder so ein „Glory Hole“ benutzen könnten“, schlug Laura gleich vor und grinste uns an. Oh nein, bitte nicht, ging mir ebenso schnell durch den Kopf wie Markus. „Ja, wahrscheinlich schon. Aber ich denke, wir brauchen auf jeden Fall eine gewisse Kontrolle über die zu bedienenden Lümmel.“ „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte Gudrun. „Na ja, zum einen sollen das ja wohl keine Winzlinge sein, sondern eher anständige Kaliber. Über Hygiene brauchen wir auch kein Wort zu verlieren. Und außerdem denke ich, verschiedene Herkunft wäre durchaus ebenso interessant.“ „Du meinst, nicht nur weiße, sondern auch schwarze oder gelbe?“ grinste Laura. „Ja, dachte ich so bei mir. Aber das sollte doch möglich sein.“ „Ja, ich denke, wir kennen doch verschiedene Leute, die uns dabei behilflich sein könnten – auch ohne „Glory Hole“. Dann brauchen wir einen anderen verschwiegenen Ort.“ „Muss das wirklich sein?“ fragte Markus leise. „Hättest du denn einen anderen Vorschlag?“ meinte seine Frau. „Komm jetzt bloß nicht mit Gummilümmel oder so. Das wird nichts, weil diese Dinger nicht richtig reagieren.“

„Allenfalls um die Technik zu verbessern“, meinte Annelore noch. „Zum richtigen Training sind sie aber wirklich nicht geeignet.“ „Ja, ich glaube, da hast du vollkommen Recht. Und am besten sollten wir ihnen auch noch die Augen verbinden und das Ganze auf Video aufnehmen. Dann kann man nachher eine richtige Analyse mit Verbesserungsvorschlägen machen.“ Es wurde ja immer schlimmer, was sich die Frauen da für uns ausdachten. „Ihr schaut irgendwie gar nicht so besonders glücklich aus“, kam dann zuerst von Gudrun. „Gefallen euch unsere Vorschläge nicht?“ „Das hattest du doch wohl nicht ernsthaft erwartet“, kam jetzt ziemlich heftig von ihrem Mann. „Und warum nicht? Verstehe ich nicht wirklich. Wenn wir euch solch ein Training bei Frauen lassen würde, hättet ihr garantiert sehr viel wenige Probleme damit. Warum also jetzt, wenn es um Männer geht.“ „Das sind doch nun wirklich zwei völlig verschiedene Dinge.“ „Also das verstehe ich nicht. Ich hätte damit absolut kein Problem und so wie ich Annelore kenne, sie auch nicht. Du vielleicht, Andrea?“ „Nee, ich auch nicht“, grinste diese. „Ich finde es immer nur sehr abwechslungsreich, mal Mann, mal Frau so verwöhnen oder bedienen zu dürfen.“ „Tja, da unterscheiden wir uns ja wohl deutlich.“ „Würdest du uns denn jetzt mal eben zeigen, wie du es überhaupt bei einem Man machen würdest?“ fragte Gudrun ihren Markus. „Hier, bei Martin, der zwar seinen Käfig nicht ablegen wird, aber trotzdem…“ Natürlich war Markus alles andere als begeistert, aber was blieb ihm denn schon übrig.

Brav kniete er sich vor mir auf den Boden, genau von den anwesenden Ladys dabei beobachtet. Mit leicht zittrigen Händen griff er nun nach meinem Geschlecht und hob es etwas an. „Macht dich das geil?“ fragte Annelore und diese Frage galt uns beiden. „Nur ein ganz klein wenig“, musste ich jetzt zugeben. „Nee, nicht bei mir“, antwortete Markus. „Okay, mach trotzdem weiter.“ Langsam näherte sich nun sein Mund meinem Kleinen im Käfig. Mit einer Hand hatte er zusätzlich meinen schon erstaunlich prallen Beutel umfasst, machte ihn damit fast noch praller. Dann berührten seine Lippen den Käfig. Nun sah es aus, als wolle er mich dort nur küssen. Aber noch war er ja nicht fertig. Wenig später öffneten sich die Lippen und der Lümmel drang langsam immer tiefer dort ein. Hier war es angenehm warm und feucht und schon huschte seine Zunge um den Eindringling. „Ich finde, er macht es gar nicht so schlecht“, kam von Annelore. „Natürlich kann man das noch verbessern.“ „Ich finde, du solltest deine Zunge mehr einsetzen. Denk doch einfach dran, dass der Lümmel ohne Käfig ist und die den so besonders empfindlichen Kopf wesentlich besser und intensiver berühren muss. Aber bleibe nicht zu lange an dieser Stelle, weil es dem Mann dann vermutlich viel zu früh kommt. Eine ähnlich empfindliche Stelle ist dort, wo das sogenannte Bändchen angebracht ist. Du solltest lieber deine Lippen am Schaft entlanggleiten. Das bringt ihn langsamer zum Ziel.“ Markus versuchte es umzusetzen, was ihm ein zustimmendes Kopfnicken ein-brachte. „Ja, das ist schon besser, wobei Martin wohl eher nichts davon spürt.“ Ich konnte jetzt nur zustimmend nicken.

Immer tiefer drang nun mein Kleiner in seinen Mund ein, sodass Markus nun auch mit der Zunge an meinen Beutel herankonnte. So gut wie möglich streichelte er mich dort, was mir durchaus gefiel. Ich liebte es schon immer, eine Zunge auf der eigentlich immer so glatten Haut meines Beutels zu spüren, was auch Annelore genau wusste. Sie hingegen nahm dann sogar noch einen oder auch beide Bälle dann in den Mund, lutschte und saugte an ihnen. Ob Markus das auch machen würde? Momentan sah es nicht danach aus. aber das änderte sich, als dann plötzlich Laura meinte: „Eigentlich kann der doch diesen Beutel da unten auch in den Mund nehmen? So groß ist er doch gar nicht.“ Fast erschrocken zog Markus sich jetzt vollständig zurück und überdeutlich war an seinem Gesicht zu erkennen, dass er das wohl noch weniger gerne machen würde. Fragend schaute er nun seine Frau an, wartete auf eine Antwort von ihr. „Oh, das ist eine sehr gute Idee, werden wir aber jetzt noch nicht machen. Soll er doch erst das andere besser können.“ Deutlich erleichtert schien Markus dann zu sein. „Aber, das kannst du dir durchaus schon merken, sollte unbedingt bei einer solchen Aktion berücksichtigt werden", ermahnte sie ihren Mann, der nur stumm nickte. „Ja, ich weiß, das magst du noch deutlich weniger, vor allem dann, wenn er wohlmöglich behaart ist. Aber Haare am Geschlecht waren ja schon immer dein Problem, auch bei Frauen.“

„Also da ist er ja nun nicht alleine“, kam von meiner Frau. „Das ist bei Martin so und auch ich mag es nicht. Wenigstens die Spalte einer Frau sollte glattrasiert sein. Und beim Mann mag ich am liebsten wenigstens das Ge-schlecht glatt sein, am Bauch darf schon so krauses Zeug sein.“ „Geht mir auch so“, meinte Gudrun. „Obwohl… dort gibt es doch so oft einen ganz besonders erregenden Duft…“ „Man kann eben nicht alles haben“, grinste Laura. Jetzt kümmerten sich die drei Frauen wieder mehr um Markus, der erneut meinen Kleinen im Mund hatte. „Ich finde, die beiden sollten mal wechseln“, bekam ich nun zu hören. Deutlich erleichtert zog Markus sich zurück und kurz darauf kniete ich vor ihm am Boden. „Ich hoffe, du hast schön aufgepasst“, meinte Annelore, als ich mich mit dem Mund seinem Lümmel näherte. Ich nickte nur, nahm sein Geschlecht in beide Hände und hob es deutlich an. Allerdings begann ich jetzt zuerst, diesen Beutel zu lecken. Sanft fuhr meine Zunge hier auf und ab, mal links, mal rechts. Erstaunlich schnell begann der Mann leise zu stöhnen und auch etwas zu zittern. Offensichtlich gefiel es ihm, was ich da so trieb. Aber lange machte ich dort nicht weiter, nahm nun doch den kleinen Gefangenen in den Mund. So weit wie möglich ließ ich dort eindringen und saugte kräftig. Das musste er auch spüren, wie deutlich zu hören war. „Mach… mach weiter…“ bekamen wir zu hören. „Halt, langsam“, bremste Gudrun mich dann gleich. „Wir wollen es jetzt nicht gleich übertreiben.“ Grinsend hielt sie meinen Kopf fest.

„Ich finde, er macht das schon verdammt gut“, kam dann noch. „Aber vielleicht sollte er doch lieber aufhören und bei uns weitermachen“, schlug Annelore vor. „Also mich hat das ganz schon geil gemacht.“ „Ach ja? Dich auch?“ meinte Gudrun. Und schon setzten sich alle drei Frauen bereit, zog den Rock hoch – wer noch einen Slip trug, legte ihn ab – und alle spreizten ihre Schenkel. Das war eine unausgesprochene Aufforderung an Markus und mich, dorthin zu wechseln. Annelore gab vor, wie wir das zu erledigen hatten. „Jeder leckt genau zwei Minuten an einer dieser Spalten, dann wird zur nächsten gewechselt. Schließlich soll hier keiner zu kurz kommen. Und los geht’s!“ Markus kniete sich vor meine Frau und begann sorgfältig erst einmal die äußeren, die großen Lippen zu lecken, nachdem er ein oder zwei Küsse an dieser Stelle aufgedrückt hatte. Irgendeine der Frauen würde jetzt die Uhr im Auge behalten und dann – wahrscheinlich eher ungerne – das Zeichen zum Weiterrücken geben. Und so war es. Die zwei Minuten waren um, Markus wechselte zu Laura und ich konnte an meine Liebste heran, deren intensiver Duft mich gleich empfing. Auch ich begann mit ein paar liebevollen Küssen auf den unteren Lippen, die ziemlich heiß und bereits gerötet waren. Außerdem hatte ich den Eindruck, sie würden sich leicht öffnen und schon die Spalte selber freigeben. Viel zu schnell musste nun auch ihr die Frau wechseln. Hier wiederholte ich das Spiel, wobei Laura deutlich anders duftete, was mir dennoch gut gefiel.

Gudrun war dann quasi die letzte, deren Duft ich schon zu gut kannte. Es war einfach eine wundervolle Idee, die drei Frauen nacheinander zu verwöhnen. Inzwischen konnte ich auch hören, dass Annelore schon deutlich erregter war, wie die Geräusche mir verrieten. Genaueres würde ich ja gleich selber feststellen können. Aber noch kümmerte ich mich ebenso intensiv um Gudrun wie zuvor um Laura und Annelore. Ganz kurz naschte ich an der ersten Feuchtigkeit und bekam auch sofort ein „Na na!“ zu hören. Innerlich musste ich grinsen, durfte dann schon wieder zu meiner Liebsten wechseln. Hier hatten sich die Lippen inzwischen ein Stück geöffnet, ließen mich schon ein ganz klein wenig das feuchte, rosige Innere sehen. Hier durfte ich jetzt wenigstens schon etwas mit der Zungenspitze eindringen, wo ich auch noch auf die harte Lusterbse stieß. Kaum hatte ich sie berührt, stöhnte Annelore laut und langgezogen auf, zuckte leicht zusammen. „Aaaahhh, tut das guuuuttt!“ kam nun auch noch aus ihrem Mund. Ich schmeckte ihren Saft, wollte eigentlich jetzt schon unbedingt mehr. Aber erbarmungslos hieß es nun schon wieder: „Weiter!“ So ein Mist! Aber eigentlich war es doch gar nicht schlecht, denn Laura war – das konnte ich gleich darauf feststellen – auch bereits so erregt und zugänglich. Auch ihre großen Lippen hatten sich bereits geöffnet, gaben die kleinen Lippen frei, die aber fast ängstlich noch den Zu-gang zum Inneren geschlossen hielten. Also hier musste ich mit der Zunge doch intensiver arbeiten, wollte ich was erreichen. Markus, inzwischen bereits bei Gudrun, brachte auch die Frau zum Keuchen. Was er wohl mit ihr anstellte, überlegte ich.
816. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.02.23 20:46

Zum Glück sprangen nun auch Lauras leicht verklebten kleinen Lippen endlich auf, gaben den geröteten, nassen Schlitz frei. „Weiter!“ ertönte es erneut. Verdammt! Ich hatte doch gerade erst angefangen! Also dann eben zu Gudrun, die es auch kaum erwarten konnte. Auch hier war es bereits erstaunlich nass, was kaum nur daran liegen konnte, dass Markus und ich so fleißig waren. Vermutlich hatten sie sich an unserer Geschichte bereits so aufgegeilt oder an sich gespielt. Das hätte man wahrscheinlich am besten an den getragenen Höschen feststellen können. Kaum hatte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel gesteckt, drückte sie diese zusammen und hielt mich fest. „Hey, das gilt nicht!“ kam sofort von Laura, die es gesehen hatte. Also gingen die Schenkel leider wieder auseinander. Für mich war es so natürlich viel einfacher, dort zu schlecken. Und so naschte ich kräftig von der Feuchtigkeit. Und wieder waren die zwei Minuten um und es ging weiter. Annelore blinzelte mich kurz an, als ich wieder bei ihr kniete. „Ich habe da noch etwas für dich…“, bekam ich leise zu hören. „Wenn du willst…“ Statt einer Antwort drückte ich meinen leicht geöffneten Mund an ihren Schlitz und sie legte mir ihre Hände auf den Kopf, bevor es losging. Mmmhhh, wie liebte ich das. Ich empfand es immer als eine ganz besondere Liebesgabe, die nachher auch Markus von seiner Liebsten bekommen würde, wie sie verriet. Nur Laura bettelte: „Und wem darf ich…?“ „Also wenn du es schaffst, kannst du ja beiden…“ „Das kriege ich hin“, grinste sie und schon bekam Markus seinen Teil. Ich war erneut mit der Zunge in dem heißen Schlitz meiner Liebsten zugange, nahm die Nässe dort nur zu gerne auf, die kaum weniger zu werden schien.

Wenig später bei Laura bekam ich auch meinen Teil direkt in den Mund. Mit flinker Zunge arbeitete ich sehr sorgfältig nach, ließ sie zufrieden seufzen und stöhnen. So tief wie möglich drang ich dort ein, verschaffte ihr zunehmend größere Lust. Aber noch waren alle drei Ladys ein ganzes Stück vom Höhepunkt entfernt – zum Glück. So konnten wir das alles noch länger genießen. Markus und ich allerdings spürten schmerzlich, wie sich unser Lümmel so verdammt eng in den eigentlich viel zu kleinen Käfig quetschte. Aber das mussten wir einfach so akzeptieren. Und vor allem wollten wir das auch niemandem zeigen; wer weiß denn schon, was die Folge wäre. Markus war immer noch relativ intensiv bei seiner Gudrun beschäftigt, die ihn auch ein wenig festhielt, obwohl er bestimmt nicht „flüchten“ wollte. Ein leises Schmatzen war von den beiden zu vernehmen. Noch ein-mal wechselten wir, sodass ich jetzt – wahrscheinlich – seiner Liebsten den restlichen, kleinen Kick zum Höhe-punkt verpassen würde. Alle beide hatten wir ja wohl entsprechend vorgearbeitet. Und dann passierte es tat-sächlich. Fest krallten sich ihre Hände in meine Haare, die kräftigen Schenkel hielten mich dort fest, als ich meine Zunge dort unten ein und aus fahren ließ, den harten Kirschkern berührte und mich auch noch ein wenig fester an dem heißen Fleisch saugt. Ein heißer Schwall ihres Liebessaftes überflutete meinen Mund, zwang mich gleich zum Schlucken, um Platz für den Nachschub zu machen. Nur gedämpft durch ihre angepressten Schenkel konnte ich ihr Stöhnen vernehmen.

Wahrscheinlich erging es meiner Liebsten ähnlich oder gleich. Nur Laura geriet natürlich jetzt ein klein wenig ins Hintertreffen. Später stellte ich aber fest, dass sie rechtzeitig vorgesorgt hatte und ihren heiße, nasse Spalte mit einem kräftigen künstlichen Gummilümmel zu bearbeiten, wenn schon kein Mann zur Verfügung steht. Dieses geile Spiel wurde auch von einem leisen Schmatzen begleitet, was sie ganz offensichtlich noch zusätzlich weiter erregte. Nur benötigte sie später noch jemanden, der diese ausgetretene Nässe beseitigte. Diese Aufga-be fiel sowohl Markus als auch mir zu. So waren zum Schluss alle drei Ladys doch ziemlich erschöpft und auf jeden Fall auch sehr zufrieden. Mit glänzenden Augen schauten sie uns an und Annelore meinte lächelnd: „Vielleicht geht ihr noch ins Bad und schaut euch mal im Spiegel an.“ Natürlich konnten wir uns denken, worum es ging, taten es dennoch trotzdem und sahen uns dort mit verschmierten Gesichtern, die wir gründlich abwuschen. Dabei spürte ich meinen Kleinen immer noch schmerzhaft eingequetscht im Käfig. Auch Markus erklärte, das sei doch eher ein negativer Effekt bei dieser ganzen Sache gewesen. „Das brauche ich meiner Frau aber gar nicht zu sagen. Denn dafür wird sie absolut kein Verständnis haben.“ „Ehe wird sie dafür sorgen, dass wir einen noch kleineren Käfig, damit sich der Lümmel überhaupt nicht mehr rühren kann. Und das möchte ich gerne vermeiden.“ Da konnte ich auch nur zustimmen.

Einigermaßen erholt gingen wir nun zurück zu den Frauen, die sich schon Wein eingeschenkt hatte, sozusagen als Nachspiel. Wenigstens bekamen wir beiden nun auch jeder ein Glas davon. So saßen wir dann da und ließen uns das alles noch durch den Kopf gehen. „Ich nehme mal an, dass ihr zufrieden seid“, sagte ich dann. Annelore nickte. „Ja, kann man so sagen. Habt ihr gut gemacht und war auch wirklich eine sehr gute Idee.“ „Und so richtig schön vielfältig“, grinste Laura. „Ständig mit dem eigenen Mann wird ja auf Dauer doch ein klein wenig langweilig. Meistens fällt ihm nicht mehr viel Neues ein.“ Annelore und Gudrun lachten. „Also das kann dann aber wirklich nur an deinem eigenen Mann liegen, denn meinem Liebsten fällt durchaus immer mal wieder etwas anderes ein.“ „Kann ich mir ihn mal ausleihen?“ fragte Laura sofort. „Nee, kommt nicht in Frage. Wer weiß, was er sonst nämlich noch machte. Ist mir einfach zu riskant.“ „Schade“, murmelte Laura. „Ja, ich weiß, das hätte dir so gepasst. Aber das geht doch nun wirklich nicht. Ich kann doch meinen Mann nun wirklich nicht verleihen.“ Annelore grinste. „Aber du kannst ja im Gegenzug meinen Mann haben“, sagte Laura sofort. „Ach ja? Soll ich ihm nun noch etwas Neues beibringen?“ „Na ja, du könntest es ja wenigstens versuchen. Vielleicht lernt er bei dir ja besser.“ Jetzt tat Annelore so, als müsse sie darüber nachdenken. Aber sie schüttelte doch lieber den Kopf und meinte: „Nee, ist wohl keine gute Idee. Wer weiß, auf welche Gedanken er dabei kommt.“ „Aber sicherlich kommst du mal zu Besuch und dann können wir ja mal…“ Annelore nickte. „Ja, das geht bestimmt besser.“

Es dauerte nicht mehr lange und dann waren Annelore und ich wieder alleine. „Was hättest du denn gesagt, wenn ich Laura erlaubt hätte, ihren Mann gegen dich zu tauschen?“ Ich schaute Annelore an und sagte langsam: „Muss ich dir wirklich darauf eine Antwort geben? Ich denke, dass du eigentlich Bescheid wüsstest. Wenn es mir erlaubt sein wird, liebe ich doch immer, eine andere Frau „auszuprobieren“. Selbst ich lerne doch immer noch dazu.“ Meine Frau nickte mit einem Lächeln. „Ja, das weiß ich und es würde dich auch wenig stören, das bei Laura auszuprobieren. Aber in diesem Fall kann und will ich dir das nicht genehmigen, selbst dann nicht, wenn ich dafür Paul bekommen würde. Nein, dieses Mal nicht… Außerdem kann es ja wohl wirklich nicht meine Aufgabe sein, den Ehemann selbst von einer Freundin oder anderen guten Bekannten „abzurichten“. Ich denke, du wirst es einsehen.“ „Klar“, gab ich sofort zu. „Auf der anderen Seite wäre es aber doch eine Ehre, dass man dir solche Sachen zutraut. Und wie ich doch auch aus eigener Erfahrung sagen kann, bedeutet das ein wirklich gutes Ergebnis.“ Annelore lachte. „Ist ja schon gut. Ich glaube, ich habe verstanden, was du damit sagen möchtest. Trotzdem bleibst du schön hier.“ „Nein, so habe ich das wirklich nicht gemeint“, erklärte ich sofort. „Du kannst es eben einfach besser als andere.“

„Ich denke, wir lassen das Thema einfach sein. Wenn es den anderen Frauen wirklich so wichtig ist, können wir es vielleicht tageweise machen…“ Damit war ich auch einverstanden. „Ach ja, mir ist da vorhin etwas aufgefallen“, kam nun von Annelore. „Ich hatte den Eindruck, du müsstest mal wieder rasiert werden. Das könnte ich doch noch machen. Offensichtlich bist du dazu selber ja nicht in der Lage.“ Sie grinste. „Stimmt doch gar nicht", protestierte ich. „Ach nein? Und warum hast du es dann nicht gemacht? Du weißt doch, dass ich lieber möchte, dass du dort schön glatt bist. Von mir verlangst du das ja auch, wenn gleich du es selber für mich machst.“ Ich seufzte leise. „Hey, pass auf! Und nun hol das Zeug, welches ich dafür brauche!“ Ohne Diskussion tat ich das, stellte dann alles ordentlich auf den Tisch. Annelore nickte und schaute dann hoch zu mir, direkt ins Gesicht. „Und? Was nun?“ Einen Moment verstand ich nicht, was sie denn noch wollte. Dann fiel es mir ein, was sie erwartete. Und schon machte ich mich da unten frei. „Aha, hast du es doch gemerkt“, grinste sie. „Aber du erwartest doch nicht, dass ich das so im Stehen mache, oder? Los, hopp auf den Tisch!“ Schnell setzte ich mich also direkt vor sie hin, die Beine weit gespreizt. Aber noch immer sah es nicht so aus, als wäre sie zufrieden. „Na, glaubst du ernsthaft, es könnte so klappen?“ kam noch und deshalb legte ich mich hin, stellte auch die Füße auf die Tischplatte. „Hat aber lange gedauert.“ Sie schaute mich breit grinsend an. „Irgendwie habe den Verdacht, du bist ziemlich aus der Übung.“

Zu meiner großen Überraschung fummelte sie nun auch noch den kleinen Schlüssel zu meinem Schloss hervor. Wollte sie mich etwa aufschließen? Aber bevor ich wagen konnte, sie danach zu fragen, steckte der Schlüssel bereits im Schloss, wurde geöffnet und dann entfernt. Kurz darauf zog sie auch noch den Käfig selber ab, legte ihn zur Seite. „Ich erwarte natürlich von dir, dass du deine Griffel unbedingt davon fernhältst“, bekam ich natürlich auch sofort zu hören. Ohne auf eine Antwort zu warten schäumte Annelore nun dort alles mehr als gründlich ein. ich hatte den Eindruck, es würde ihr riesigen Spaß machen. Es ging runter mit dem Pinsel bis zu meiner kleinen Rosette, wo es heftig kitzelte, sodass ich etwas kichern musste. „Hey, ist das etwa witzig?“ fragte sie mich und unterbrach die Tätigkeit vorübergehend. „Ja, allerdings“, sagte ich. „Kann ich ja beim nächsten Mal auch bei dir ausprobieren.“ „Abwarten“, kam jetzt nur. Dann nahm sie meinen schon ziemlich harten Stab in die Hand, bog ihn etwas zur Seite und machte hier weiter. „Wie kommt es eigentlich, dass du schon wieder so erregt bist?“ fragte sie dabei. „Du solltest dich unbedingt deutlich mehr zurückhalten.“ „Leichter gesagt als getan“, murmelte ich. „Ach ja? Soll das jetzt etwa heißen, ich bin daran schuld? Na warte!“ Bevor ich auch nur im Geringsten reagieren konnte, klatschte sie bereits mit der flachen Hand rechts und links an meinen harten Stab, was nicht besonders angenehm war. „Das ist ja wohl eine ziemliche Frechheit, mich jetzt auch noch für deine Geilheit verantwortlich zu machen.“

Noch ein paar Mal mehr bekam der Lümmel diese Klatscher. Endlich schien es ihr zu genügen und sie beendete es, griff sich erneut den Pinsel, um noch einmal alles einzuschäumen. Dann endlich fing Annelore mit der Rasur selber an. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie dabei nicht besonders zartfühlend mit mir umging. Aber ich wollte mich lieber nicht beschweren, schaute einfach nur zu. Zwischendurch, wie um mich einfach daran zu erinnern, schnipste sie mit den Fingern an den doch so empfindlichen Kopf meines Kleinen und amüsierte sich, wenn ich jedes Mal zusammenzuckte. „Na, findet du wohl nicht so gut, wie?“ kam dann auch noch, als sie nun auch noch auf den Beutel klatschte. „Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass ich akzeptiere, wie unanständig geil du mir deine Latte entgegenstreckst.“ Dann machte sie mit der Rasur weiter und auch das immer noch ziem-lich grob. Der Beutel wurde sehr langgezogen, damit auch hier alle Haare verschwanden. Auch zwischen den Hinterbacken ging Annelore nicht gerade zartfühlend mit mir um. Aber endlich schien sie zufrieden zu sein, machte einen Lappen nass und beseitigte die kleinen Schaumreste. Noch einmal wurde alles ganz genau untersucht, ob sie nicht doch etwas vergessen hatte, was aber nicht der Fall war. Ziemlich nachdenklich betrachtete sie nun den Käfig, der so gar nicht wieder anzulegen sein würde.
817. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.02.23 20:46

„Und was soll ich jetzt mit dieser verdammten Stange machen? So kriege ich ihn unmöglich wieder zurück.“ Fast etwas hilflos schaute sie mich an, als wenn sie auf einen Vorschlag warten würde. Gerade setzte ich auch schon an, als gleich kaum: „Oh nein, mein Liber, das kannst du vergessen. Kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Du weißt doch noch gar nicht, was ich sagen wollte“, erklärte ich ihr. „Nee, aber das stand in Riesen-Buchstaben auf deinem Gesicht. Du wolltest mir nämlich vorschlagen, ihn könnte ihn ja in den Mund nehmen und ablutschen.“ In der Tat wäre das jetzt meine Idee gewesen. „Dann eben nicht“, brummte ich. „Ganz genau“, lachte sie. „Nee, ich werde es anders machen.“ Und schon packte sie ihn fest und begann ihn kräftig zu wichsen. Immer schön rauf und runter ging die Hand, ließ nur den roten Kopf frei. Auch das war etwas, was sie verdammt gut konnte und wenn es so weiterginge, konnte es nicht lange dauern und eine Fontäne würde aufsteigen. Aber so hatte Annelore sich das natürlich nicht vorgestellt. Außerdem kannte sie mich ja auch längst viel zu gut, konnte meine Reaktionen sehr gut lesen, wusste als auch, wann ich wie dicht vor dem ersehnten Ziel stehen würde. So auch jetzt.

Es konnte nur noch wenige Bewegungen dauern und ich würde spritzen. Aber was war denn das jetzt! Sie ließ mich ganz überraschend los, so dass der Lümmel frei in der Luft stand und zuckte. Gerade im letzten Moment tat sie das und ich kam somit nicht zum Ziel. Lachend saß sie vor mir, tippte noch einige Male auf den Kopf des Stabes. „Also mir macht das richtig Spaß“, kam nun noch, bevor sie meinen Beutel kräftig langzog, sodass mein Stab deutlich schrumpfte. „Jetzt kann ich von vorne anfangen“, kam noch und schon nahm sie ihn wieder fest in die Hand. Allerdings probierte sie gleich etwas Neues aus. einige Male ganz kräftig auf und ab, dann nur noch ganz langsam. „Ist es so besser?“ fragte sie. Ich nickte. „Gut“, kam jetzt und sie ließ los. Eine Weile wartete sie, um dann festzustellen: „So wird er sicherlich auch in der nächsten halben Stunde nicht hineinpassen.“ Zu meiner Überraschung beugte sie sich vor und stülpte ihren Mund über den Stab, nahm ihn ganz in sich auf… und gab ihn wieder frei. „Ich warne dich! Spritze ja nicht „aus Versehen“ ab!“ Wie sollte ich denn, wenn du immer rechtzeitig aufhörst, wollte ich schon fast sagen. „Ich werde es anders machen. Warte mal hier auf dem Tisch, bin gleich zurück.“ Und schon verließ sie die Küche. Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie das schwarze Etui mit den Dehnungsstäben in der Hand.

Aus diesem Sortiment wählte sie nun jenen, von dem sie ziemlich genau wusste, dass er nur mit einiger Mühe bei mir einzuführen wäre, dann aber so fest dort stecken würde, dass nichts herausspritzen konnte. Genüsslich vor meinen Augen schob sie ihn sich selber in den Mund und machte ihn gut nass. Dann setzte sie ihn an den kleinen Schlitz dort im Kopf an und schob ihn langsam immer tiefer. Er passte wirklich nur mit einiger Mühe hinein, ließ mich aufstöhnen. „Geil, nicht wahr?“ fragte sie mit einem Lächeln. Und ich nickte lieber. „Bist wohl etwas aus der Übung“, kam noch hinterher, weil er so schwer hineinging. „Etwas“, gab ich zu. „Tja, dann werden wir wohl die nächsten Tage eine Aufgabe haben.“ Endlich, keine Ahnung wie lange es gedauert hatte, steckte er ganz in mir. „Jetzt kann ich völlig problemlos weitermachen“, stellte Annelore fest und genau das tat sie. Fast noch heftiger wurden ihre Wichsbewegungen, die jetzt sicherlich bis zum Ziel weitergeführt würden. Und so war es dann auch. Ich bekam einen Höhepunkt, aber kein Tropfen konnte oben austreten. Alles wurde zurück-gedrängt in die Blase. „Siehst du wohl, ist doch eine feine Sache. Keinerlei Sauerei“, grinste sie und setzte gleich zur zweiten Runde an, die nach so kurzer Zeit verdammt unangenehm wurde, zumal sie hin und wieder kurz mit der Zunge über den Kopf leckte, der gleich noch heftiger zuckte. Natürlich dauerte es jetzt noch länger, was sie wohl nicht im Geringsten störte. Dann – endlich – gab sie mich wieder frei. „Ich wette, jetzt passt er wieder in seinen Käfig.“

Nachdem sie den dicken Stab wieder herausgezogen hatte und damit sah, dass mein Lümmel ganz erheblich zusammengeschrumpelt war, griff sie nach dem Käfig und brachte ihn einigermaßen leicht wieder an. Auch das Schloss wurde angebracht, zugedrückt und zufrieden schaute mich nun an. „Fein, alles erledigt, so dass wir wie-der für ein paar Wochen Ruhe haben.“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich leicht beunruhigt. „Na ja, ist doch ganz einfach. Die nächsten fünf oder sechs Wochen brauche ich dich nicht aufzuschließen, um deine Drüsen zu entleeren. Du weißt doch, das Rasieren geht auch sehr gut bei angelegtem Käfig. Jetzt kannst du aufräumen.“ Ich war völlig verblüfft. „Schließlich wollen wir es doch bitte nicht übertreiben. Du fällst wohl möglich in alte Gewohnheiten zurück und denkst dann wohl auch noch, das müsste so sein.“ Sie lachte, deutete auf die Sachen auf dem Tisch und meinte noch: „Räum jetzt bitte auf.“ Und damit verließ sie die Küche. Ziemlich verblüfft stand ich jetzt da und spürte schon wieder, wie der Kleine sich versuchte hart zu werden. Dann steckte Annelore noch kurz den Kopf aus der Küche und sagte: „Wenn du pinkeln musst, dann bitte nur in meiner Gegenwart.“ Mir war klar, dass sie garantiert sehen wollte, wie erfolgreich sie in Zusammenarbeit mit dem Stab in mir war, denn das musste sich ja in der Blase befinden.

Jetzt räumte ich lieber alles wieder weg, was wir eben benutzt hatten. Im Bad cremte ich dann die eben durch das Rasieren doch etwas strapazierte Haut noch ein. Annelore kam hinzu, blieb an der Tür stehen und lachte. „Ich wusste ja gar nicht, dass mein Liebster da unten so empfindliche Haut hat. Dann ist es bestimmt besser sich einzucremen, damit du ja nicht wund wirst.“ Ich vermied lieber jeglichen Kommentar, worauf es dann trotzdem gleich hieß: „Na, hat es dir etwa die Sprache verschlagen? Aber das können wir doch sofort ändern. Los, vorbeugen!“ Jetzt gehorchte ich lieber gleich und erwartete irgendeines unserer Zuchtinstrumente. Aber das passierte nicht, denn Annelore stand nun neben mir, hatte unseren großen Klistierballon – er fasst immerhin 750 ml – aus dem Schrank geholt und begann ihn nun zu füllen. Außer dem Wasser kam noch ein wirklich kräftiger Schuss ihrer Spezialmischung hinein. Woraus sie bestand, hatte sie mir bisher noch nicht verraten, war aber so stark, dass ich meistens spätestens 30 Minuten nach dem Einfüllen in meinen Popo dringend zum Klo musste. Sie lächelte mich an und sagte auch gleich. „Damit hattest du jetzt wohl nicht gerechnet, wie? Tja, auch die eigene Frau ist immer noch wieder für Überraschungen gut.“ Dann setzte sie wieder die Kanüle auf, wartete und deutete auf meinen kleinen Lümmel. „Pinkeln gefällig? Dann aber nur in der Küche in den großen Glaskrug. Schließlich will ich auch sehen, was ich eben erreicht habe. Vielleicht kann ich damit ja auch noch was anstellen…“ Oh nein, schoss mir durch den Kopf und ich zog los, gefolgt von meiner Liebsten.

In der Küche auf dem Tisch stand also der große Glaskrug, den Annelore mir nun auch noch hinschob. Langsam nahm ich ihn in die Hand und hielt ihn unter meinen Kleinen. Schon kurz darauf begann es aus mir herauszufließen und sammelte sich, deutlich sichtbar, im Krug. Meine Frau schaute aufmerksam zu und wartete, bis ich da-mit fertig war. Zufrieden nahm sie mir das Gefäß auf und hielt es hoch, damit sie nun alles genau anschauen konnte. In dieser gelblichen Flüssigkeit waren einige Schlieren zu erkennen. „Tja, das ist ja wohl das, was ich dir eben so freundlich entlockt habe. Oder bist du etwa anderer Meinung?“ Fragend schaute sie mich an und ich nickte bloß. „Ist ja eine ganze Menge geworden. Ob da wohl noch mehr wäre, wenn ich weitergemacht hätte?“ überlegte sie nun auch noch laut und griff mit der freien Hand an meinen Beutel, die sich ziemlich schlaff an-fühlte. „Nee, ich glaube, das war so ziemlich alles“, kam nun. „Aber wenn ich mir das hier so anschaue, kommt mir der Gedanke, dass du dort, wo diese Flüssigkeit herausgekommen ist, wohl ganz dringend ausgespült werden solltest.“ Was sollte denn das nun wieder bedeuten, fragte ich mich und schaute meine Frau an. „Nun mach doch nicht so ein Gesicht! Ich schätze, du weißt ziemlich genau, was ich damit gemeint habe.“ Langsam nickte ich. „Willst du das... selber machen?“ fragte ich. Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Ja klar, wie denn sonst? Oder möchtest du lieber, dass es jemand anderes erledigt? Du glaubst doch jetzt nicht im Ernst, dass wir wegen einer solchen Kleinigkeit zu meiner Frauenärztin gehen.“

„Hast du denn auch alles, was du dazu brauchst?“ kam jetzt noch von mir. Annelore lachte. „Also wirklich… Eine kluge Frau sorgt vor. Das weißt du doch. Aber um deine Frage zu beantworten: Ja, es ist auch alles da, wir können also gleich anfangen.“ Und schon ließ sie mich stehen, ging zurück ins Bad, um alles Notwendige zu holen. Als sie zurückkam, hatte sie einen verpackten Katheter sowie eine zwei Literflasche mit isotonischer Kochsalzlösung dabei. „Allzeit bereit oder wie war das?“ grinste sie. Ich war alles andere als begeistert, konnte das auch kaum verheimlichen. „Du kannst dich ja schon auf den Tisch legen“, schlug sie nun auch gleich vor. „Geht bestimmt am besten.“ Es sah tatsächlich ganz so aus, als könne ich es nun kaum noch umgehen und so gehorchte ich lieber. Lang streckte ich mich aus und wartete, wie es weitergehen würde. „Beine spreizen!“ kam schon die nächste Aufforderung und dann fummelte meine Liebste erneut an meinem Käfig, nahm ihn aber nicht ab, sondern entferne nur den kleinen Schlauch dort. Dann konnte ich hören, wie sie die Verpackung des Katheters öffnete. „Ist übrigens nicht der Dünnste“, verriet sie mir noch, als sie nun das Ende in den kleinen Schlitz an meinem Lümmel einführte und langsam weiter hineinschob. Anfangs hatte ich das immer eher unangenehm gefühlt, aber seit längerem hatte sich das geändert.

Sehr schnell verschwand immer mehr dort in mir und dann, mit einem letzten kleinen Druck, rutschte die Spitze in meine Blase, die zum Glück ja sozusagen leer war, sodass nichts herauskam. Vorsichtig wurde nun der dort befindliche kleine Ballon aufgeblasen, sodass der Katheter nicht herausrutschen konnte. Vergnügt lächelte Annelore mich an. „Sieht doch jedes Mal wieder total geil aus“, meinte sie und befestigte einen kleinen Behälter am Ende des Schlauches, füllte einen Teil der Kochsalzlösung ein. „Ich denke, das dürfte erst einmal reichen“, hieß es und dann hob sie das Gefäß an. Langsam ließ sie es nun in mich hineinfließen. Kaum war die Hälfte drinnen, machte Annelore eine Pause und mir war es vollkommen Recht, dehnte sich die Blase doch schon ganz gut aus. Einen Teil ließ sie sogar wieder zurückfließen. Sie schaute in den Behälter und meinte nun: „Ich glaube, es war die richtige Entscheidung, sieht nämlich etwas milchig aus.“ Erneut hob sie den Behälter und nun ließ sie alles hineinlaufen. Dann wurde auch das kleine Ventil geschlossen. Mit deutlich sichtbarem Vergnügen in ihren Augen begann sie gleich, die Stelle an meinem Bauch, unter dem sich meine Blase befand, zu drücken und zu massieren, was unangenehm wurde. Stöhnend lag ich da und nahm es hin. „Also für mich klingt es so, als würde es dir gar nicht gefallen. Kann das sein?“

„Wie würdest du es denn selber finden, dort einigermaßen prall gefüllt zu sein und dann drückt jemand darauf herum?“ erwiderte ich als Gegenfrage. „Ich glaube, es würde ich gar nicht gut finden“. Kam dann. „Dann kennst du ja wohl auch meine Antwort.“ „Aber so ist es doch gar nicht. Ich meine, ich bin dort doch nicht gefüllt“, kam jetzt fast verständnislos. Leise seufzte ich auf. „Du sollst es dir doch nur vorstellen“, erklärte ich noch. „Ist doch nicht so schwierig…“ „Leider habe ich aber nicht so eine schmutzige Fantasie wie du“, kam jetzt von meiner Frau. „Ich kann mir echt nicht vorstellen wie sich das anfühlt.“ „Das bedeutet ja wohl, dass wir das bei dir mal ausprobieren müssen“, erklärte ich ihr. Fast strahlte sie mich an. „Du meinst, wir sollten uns beide so miteinander verbinden?“ „Nein, das hatte ich nicht gemeint“, und staunte über die Schwerfälligkeit meiner Frau. „Aber das wäre bestimmt ganz toll. Meinst du nicht?“ „Nein, das glaube ich nicht“, sagte ich und fand dieses Gespräch irgendwie etwas doof. „Du magst es nicht, wenn ich auch Vergnügen habe“, mäkelte meine Frau jetzt und tat, als wenn sie sauer wäre. „Stimmt doch gar nicht“, versuchte ich sie zu beruhigen. Annelore schaute mich an und sagte nun: „Wenn es wirklich so wäre, würdest du dort auch noch das aufnehmen, was in mir drin ist.“ Verblüfft starrte ich sie an, dann nickte ich. „Ist ja schon gut. Gib es her.“

Das hätte ich lieber nicht vorgeschlagen, denn nun nahm sie ein weiteres Gefäß und pinkelte hinein. Mit gewissem Entsetzen sah ich die Menge, die dort bei ihr herauskam. Dabei wusste ich noch nicht, dass es gar nicht ihre gesamte Menge war. Einen Teil hielt sie zurück. Das konnte unmöglich in mich hineinpassen. Und so stöhnte ich leise auf. „Siehst du! Genau das hatte ich eben gemeint! Jetzt ist es dir schon wieder zu viel. Dabei habe ich noch nicht einmal angefangen.“ „Nein, nein… das wird schon gehen“, sagte ich nur und war davon überzeugt, dass es nicht klappen würde. Inzwischen war Annelore fertig und schaute sich die Menge an. „Dir ist ja wohl klar, dass ich diese Menge dort auch noch bei dir unterbringen will.“ Betrübt nickte ich. „Aber ich glaube nicht, dass es funktioniert“, erwiderte ich leise. „Ach, mein Lieber, da siehst du viel zu pessimistisch. Das wird passen! Warte nur ab!“ Und schon füllte sie einen Teil dieser Menge in den Behälter der nun wieder recht gut gefüllt war. „Na, bist du bereit?“ fragte sie mit einem Lächeln und öffnete gleich das Ventil, sodass es erneut einfließen konnte. Sofort konnte ich es fühlen und auch, wie sich meine Blase mehr und mehr dehnte. Lange konnte es nicht mehr dauern und ich wäre bis zum Platzen gefüllt. Amüsiert schaute Annelore mich an und wartete auf den garantiert zu erwartenden Protest. Aber ich gab mir größte Mühe, genau das nicht zu tun. Aber natürlich saß ich am kürzeren Hebel, denn es lief unerbittlich in mich hinein.

Dann, endlich, bat ich meine Liebste, doch aufzuhören. Mehr würde wirklich nicht hineinpassen. Immer noch schloss Annelore aber nicht das Ventil. „Und was soll ich mit dem Rest machen? Einfach ausleeren? Nee, du weißt, dass ich das nicht kann. Also mach mir einen besseren Vorschlag.“ Natürlich wusste ich zu genau, was sie von mir hören wollte. Aber das wiederum kam für mich nicht in Frage. „An deiner Stelle würde ich bald etwas sagen, denn vorher werde ich das Ventil nicht schließen. Also?“ Stöhnend brachte ich nun heraus: „Gib es mir bitte hinten rein. Eine andere Möglichkeit gibt es ja nicht.“ Nachdenklich schaute sie mich an, schloss wenigstens das Ventil und sagte dann: „Nein? Bist du dir da so sicher? Also ich wüsste da schon was…“ Aber das sprach sie jetzt zum Glück nicht aus. „Wir werden sehen. Noch haben wir ja Zeit.“ Ich wagte mich kaum zu rühren, so prall war meine Blase gefüllt und das war mächtig unangenehm. Es konnte ja nun wirklich kein Tropfen entkommen. Alles stand unter der Kontrolle meiner Liebsten und ich wagte auch nicht, irgendetwas daran zu ändern. So lag ich also weiterhin brav und still auf dem Tisch.
818. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.02.23 20:18

„Glaubst du, dass diese einmalige Füllung ausreichen wird, deine wohl etwas verschleimte Blase ausreichend zu reinigen?“ fragte Annelore mich dann. „Ich hoffe“, bekam ich nur mühsam heraus. „Also wenn das so ist, denn werden wir eine zweite Füllung machen, vorsichtshalber…“ „Können wir sie aber vorher noch leermachen?“ fragte ich vorsichtig. „Ist denn das wirklich nötig?“ fragte meine Frau, obwohl sie natürlich genau wusste, wie prallvoll ich war. Zur Überprüfung drückte sie sogar noch ziemlich fest an der richtigen Stelle und ich schrie leise auf. „Bitte… bitte nicht…“, stöhnte ich. „Du stellst dich heute wieder an“, meinte sie aber nur und schüttelte den Kopf. „Warum sind Männer nur so wehleidig…“ Bevor ich allerdings darauf eine Antwort geben konnte, meinte sie nur: „Ich wüsste auch noch eine weitere Stelle, wo ich das unterbringen könnte. Was hältst du denn davon? Soll ich es dafür aufsparen?“ Ich nickte nur, weil ich mehr damit beschäftigt war, dem Druck dort unten zu widerstehen. Allerdings schien meine Liebste jetzt doch ein klein wenig Mitleid mit mir zu haben, denn sie öffnete das Ventil und hielt den Behälter nach unten. So floss schon eine ganze Menge wieder aus mir heraus. „Sieht nicht schlecht aus“, bekam ich dabei zu hören. „Hat wohl wirklich funktioniert.“ als er Druck dann wieder erträglich war, hatte diese Entleerung aber schon wieder ein Ende gefunden. „Ich finde, das muss reichen. Und das alles, was ich hier jetzt gesammelt habe, bekommst du gleich hinten rein.“ Dagegen wollte ich mich nun doch lieber nicht auflehnen und nickte nur. „Hast du noch viel in dir?“ fragte Annelore. „Oder kann ich gefahrlos den Katheter wieder entfernen?“ „Doch, das sollte klappen“, sagte ich. „Also gut. Aber du weißt, was passiert, wenn der Kleine tropft.“ Auch das wusste ich und gab mir größte Mühe, damit das nicht passierte. Und ich hatte Glück. Natürlich kam der zum Käfig gehörende kleine Schlauch auch gleich wieder an Ort und Stelle.

„Komm runter vom Tisch, denn nun kommt die weitere Aufgabe.“ Mit leicht gespreizten Schenkeln stand meine Frau nun da und ich wusste, was sie von mir erwartete. Schnell kniete ich jetzt vor ihr und schob meinen Kopf unter ihren Rock, suchte mit dem Mund die wichtige Stelle dort. „Braver Junge“, kam dann von ihr, als ich meine Lippen dort aufdrückte und signalisierte, ich wäre bereit. Auf und ab wanderte meine Zunge dort, genoss alles, was ich jetzt geschenkt bekam. Den Geräuschen nach zu urteilen erging es meiner Liebsten auch so, denn sie seufzte und stöhnte leise, hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt, als wenn sie mich hin und her dirigieren wollte. Dabei war es doch gar nicht nötig. Es war herrlich, was meine Frau alles so abzugeben hatte. Davon wür-de ich niemals genug bekommen. Trotzdem musste ich das – nach ihrem Willen – viel zu schnell beenden. Denn plötzlich hieß es: „Ich schätze, dein Popo ist bereits ganz ungeduldig und möchte nun auch seinen Teil bekom-men.“ Das war für mich das Zeichen, mich wieder zurückzuziehen und an die Tischkante zu stellen. Annelore nahm die große Klistierbirne, die ja bereits gut gefüllt war, führte die Kanüle ein und entleerte sie in mir. Deutlich konnte ich fühlen, wie die Flüssigkeit mehr und mehr in mich einfloss. Sie machte das sehr langsam, als wenn sie möglichst lange etwas davon haben wollte. Aber trotzdem war sie irgendwann leer, wurde zurückge-zogen und nun erneut gefüllt. Noch stand ja genügend zur Verfügung. Auf diese Weise wurde diese Klistierbirne noch ein weiteres Mal gut voll und dann in mich entleert. „Glaubst du, dass du es so ohne zusätzlichen Stopfen halten kannst? Oder willst du doch lieber eine „Versicherung“ und die heute mal damit verbundene zusätzliche „Popo-Behandlung“?“ wurde ich dann gefragt.

Nur zu gut konnte ich mir denken, was meine Liebste sich unter dieser „zusätzlichen Popo-Behandlung“ vorstell-te. Trotzdem war ich damit einverstanden und erklärte ihr, sie solle doch bitte einen Stopfen nehmen. Diesen musste sie noch erst holen und so verließ sie die Küche mit einem mehr als vergnügten Lächeln, hatte ich ihr doch mit meinem Wunsch ein zusätzliches Vergnügen bereitet. Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie den dicken, noch zusätzlich aufblasbaren Stopfen sowie die kleine Reitgerte in der Hand. „Ich denke, beides wird dir sehr gut gefallen, mich auf jeden Fall“, lächelte sie und steckte mir gleich den Stopfen hinten rein. „Wahrscheinlich sollten fünfmal pumpen reichen“, hieß es gleich und sie setzte es sofort in die Tat um, sodass ich verdammt gut abgedichtet war. Dummerweise machte ich den kleinen Fehler, dabei kurz aufzustöhnen. „Oh, mein Lieber. Das war aber doch jetzt nicht zu viel?“ wurde ich gefragt, obwohl sie garantiert genau wusste, das dem so wäre. Ich schüttelte den Kopf. „Nein… geht schon…“, brachte ich noch heraus. „Du wirkst zwar nicht so, aber wenn du es sagst…“ Nun griff sie nach der eben abgelegten Gerte und meinte: „Fünf ist irgendwie eine wunderschöne Zahl…“, was ja wohl bedeuten sollte, ich würde auf jede Hinterbacke nun fünf Streiche bekommen. Und so war es dann auch. Fünfmal pfiff die Gerte und traf danach erst die eine, dann die andere Seite und verzierte meine Rundungen mit hübschen roten, brennenden Striemen. Ich war knapp davor, mit der Hand die entstandenen Schmerzen zu verreiben, was aber nicht gerne gesehen wurde. Also doch Finger weg.

Amüsiert stand Annelore dann neben mir und meinte: „Möchtest du vielleicht noch etwas dazu bemerken?“ Eigentlich nicht, bis mir dann einfiel, dass es bestimmt deutlich besser ankommen würde, wenn ich mich doch bedanken würde. Und das tat ich dann auch. „Ich danke dir, Annelore.“ „Oh, das höre ich doch wirklich gerne“, lächelte und gab mir einen Kuss. „Weißt du, schließlich ist es doch nun wirklich nicht selbstverständlich, dass die Ehefrau sich immer wieder so liebevoll um ihren eigenen Mann kümmert, weil er das einfach braucht. Und außerdem, aber das weißt du doch sehr genau, gefällt es mir immer, deinen so hübsch verzierten Hintern anzu-schauen. Aus diesem Grunde brauchst du jetzt auch nichts anzuziehen.“ Sanft strich sie noch einmal über meine brennenden Backen, was ihr richtig gut gefiel. Einen Moment schaute sie nun noch die auf dem Tisch liegenden Utensilien an und schien irgendetwas zu überlegen. Dann schüttelte sie den Kopf und sagte: „Nein, ich glaube, wir werden sie nicht mehr benötigen. Du kannst sie also aufräumen.“ Ich nickte und war damit eigentlich ganz zufrieden. „Wenn du damit fertig bist, komm doch bitte ins Wohnzimmer.“ Damit verließ sie die Küche und ich machte alles sauber, brachte es zurück an seinen Platz. Bereits jetzt verspürte ich einen gewissen Drang vorne und hinten, dem ich aber ja nicht nachgeben konnte oder durfte. Wie gewünscht ging ich dann zu meiner Frau ins Wohnzimmer, die dort auf dem Sofa Platz genommen hatte, etwas zu lesen in der Hand hielt und mich beim Näherkommen betrachtete.

„Alles in Ordnung mit dir?“ fragte sie mich und ich nickte. „Ja, wieso?“ erwiderte ich. „Wieso?“ „Ach, du siehst irgendwo ein klein wenig unzufrieden aus. kann es sein, dass es an deinem Bauch liegt, den ich eben so nett gefüllt habe?“ Sie lächelte mich an und ich nickte. „Ja, du hast Recht. Er macht sich bereits bemerkbar. Liegt sicherlich an deiner Spezialmischung…“ „Kann sein. Sollte das jetzt so etwas wie eine Kritik an dieser Mischung sein? Habe ich das richtig verstanden?“ „Nein, nein. So war das nicht gemeint“, beeilte ich mich zu antworten. „So, aha. Dann willst du also sagen, ich habe mich verhört?“ Annelore schien nicht so recht zu glauben, was ich gerade erklärt hatte. „Wie könnte ich es denn überhaupt wagen, an dir irgendeine Kritik zu üben“, sagte ich. „Hört doch auf!“ kam nun schon heftiger. „Das kaufe ich dir nämlich nicht ab! Immer wieder übst du Kritik an mir oder meinem Verhalten, was dir ja auch schon oft genug eine anständige Züchtigung eingebracht hat. Und genau danach sieht es doch schon wieder aus! wann endlich begreifst du endlich, dass solche Worte doch deinem Popo eher abträglich sind.“ Mit gesenktem Kopf stand ich jetzt da und wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. „Warum machen Männer es uns Frauen so immens schwierig, euch richtig und dauerhaft zu erziehen. Denn schließlich höre ich doch auch von anderen Frauen und Freundinnen, dass sie mit dem gleichen Problem zu kämpfen haben. Offensichtlich scheint es immer noch nicht zu reichen, dass wir euch mit dem Käfig dauerhaft geschmückt haben, um eine nutzlose Verwendung eures Lümmels zu unterbinden.“ Streng schaute sie mich jetzt an, wie ich da so nackt vor ihr stand.

„Und nicht einmal die mehr oder weniger regelmäßige Verwendung der diversen Strafinstrumente bringen einen dauerhaften Erfolg. Man bekommt doch als Frau unwillkürlich den Eindruck, dass ihr es direkt darauf anlegt. Kann das sein? Denn das würde für mich bedeuten, ihr genießt es auch noch, wenn der Hintern abgestraft wird. kann das sein?“ Wahrscheinlich war meine Antwort, die ich jetzt gab, für sie doch nicht sonderlich überra-schend. Denn ich sagte: „Ja, so ganz Unrecht hast du damit nicht.“ Ein erstaunter Blick traf mich jetzt. „Was soll denn das bedeuten? Willst du mir jetzt ernsthaft erklären, dass diese Art der Bestrafung oder Züchtigung dir einen gewissen Genuss bringt, also gar nicht mehr so richtig als Strafe funktioniert?“ Langsam nickte ich und war mir aber auch bewusst, was das bedeuten würde. Und schon sprach meine Frau genau das aus. „Also wenn das so ist, dann muss ich mir ja wohl etwas anderes als Bestrafung überlegen“, erklärte sie mir. „Denn vermutlich wird es nicht einmal mehr reichen, wenn ich jemand anderes damit beauftrage.“ Mit einem ziemlich nachdenk-lichen Gesichtsausdruck saß sie jetzt da und betrachtete mich. „Scheint schwierig zu werden“, kam noch hinter-her. „Stell dich jetzt dort neben das Fußende vom Sofa und drehe mir deinen Hintern zu, damit ich ihn weiter betrachten kann. Und die Hände im Nacken verschränken!“ Sofort nahm ich den anbefohlenen Platz ein und stand dann dort, wollte nicht weiteren Ärger erregen. Ob sie mich weiter anschaute oder nicht, konnte ich nicht feststellen.

Keine Ahnung, wie lange ich dort schließlich stand, weil ich keine Uhr sehen konnte. Irgendwann spürte ich, wie der nylonbestrumpfte Fuß meiner Liebsten sich zwischen meine Schenkel schob, um dort an dem schon wieder ziemlich prallen Beutel zu reiben. Das war auch so etwas, was mir immer so gut gefiel, weil ich einfach Nylonstrümpfe so liebte. Die Folge war, dass mein Kleiner sich noch fester in den Käfig quetschte. Fast hätte ich dabei, wenn auch nur leise, aufgestöhnt, konnte es aber noch rechtzeitig unterdrücken. Aber meine Liebste kannte mich viel zu gut, als dass ihr das nicht auch aufgefallen wäre. Denn plötzlich hörte ich von ihr: „Seit wann gefällt dir das denn nicht mehr? Wenn ich das sonst gemacht habe, musstest du immer gleich vor Genuss stöhnen. Und jetzt? Da höre ich nichts? Oder traust du dich nicht, hast Angst vor einer neuen Züchtigung wegen „ungebührli-chen Benehmens“? Würde mich ja nicht wundern.“ Immer noch und nun bereits fester rieb und drückte sie mich dort unten. „Also, was ist! Ich höre!“ „Doch, es gefällt mir immer noch sehr gut, aber das weißt du doch.“ „Natürlich weiß ich das. Trotzdem will ich es von dir hören!“ Deutlich strenger kamen ihre Worte nun bereits. Also gab ich mir jetzt Mühe, das klar und deutlich zum Ausdruck zu bringen. „Was du da mit deinem Fuß im Ny-lonstrumpf so an meinem Beutel machst, ist wirklich wunderschön. Ich liebe es, auch wenn mein Kleiner ja lei-der nicht wirklich hart werden kann.“ Ganz unterwartet kam ein ziemlich heftiger Tritt an diese so empfindliche Stelle und ich verstand den Grund dafür nicht. Aber er wurde mir sofort nachgeliefert! „Da höre ich doch schon wieder Kritik heraus! Willst du damit etwa auch nur andeuten, dass dir dein Käfig nicht gefällt? Nur weil der Kleine sich nicht aufrichten kann?“

„Nein, so war das nicht gemeint“, versuchte ich sie sofort zu beruhigen. „Ich weiß doch, dass es einfach notwen-dig und sinnvoll ist, mir den Lümmel wegzusperren. Außerdem muss er ja auch nun wirklich nicht bequem sein.“ „Und warum klingt es jetzt trotzdem nicht so, als würdest du das auch meinen, was du mir gerade erklärt hast?“ „Da… da hast du mich wohl… missverstanden“, versuchte ich zu beschwichtigen. „Das glaube ich aber nicht“, erklärte Annelore mir. „Für mich war es eigentlich völlig klar. Du findest es alles andere als gut, dass du so verschlossen bist.“ „Nein…. Nein, ist nicht wahr. Ich finde es sogar ganz… wunderbar. Denk doch bitte nur daran, wie ich bettele, dass du ihn mir wieder anlegst, wenn er dann doch mal kurz abgenommen wurde.“ „Ich glaube, der wirklich Grund ist doch nur, dass du nicht „aus Versehen“ an deinem Lümmel wichst und dafür eine noch stren-gere Strafe als den Käfig bekommst“, erklärte sie mir, womit sie nicht ganz Unrecht hatte. „Aha, jetzt kommst nichts mehr, was ja nur heißen kann, dass ich mal wieder Recht habe.“ Es ist schon verdammt schwierig, mit der eigenen Frau zu diskutieren, wie sie einen so genau kennt. „Du bist so still. Also stimmt es wohl, was ich gerade gesagt habe. Denn in Wahrheit trägst du den Käfig gar nicht gerne, würdest viel lieber die Möglichkeit haben, dich selber zu wichsen. Denn noch nicht einmal wie ich es hin und wieder mit dir mache, gefällt dir wirklich. Das kannst du ruhig zugeben, weil ich das nämlich ziemlich genau weiß. Dein Gesicht verrät dich jedes Mal.“ Mist!
819. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.02.23 20:25

Wie um endlich von diesem Thema abzulenken, fragte ich Annelore jetzt: „Kann ich dir vielleicht etwas Gutes tun?“ Sie lachte, hatte mein kleines Ablenkungsmanöver natürlich sofort durchschaut. „Ja, das kannst du. Dreh dich um und liebkose meine Füße, aber anständig! Und mach ja nicht die Strümpfe kaputt!“ Ich drehte mich um und kniete mich nun dort auf den Boden, während sie mir den ersten Fuß bereits entgegenstreckte. „Darf ich den Strumpf abstreifen?“ fragte ich. Erstaunt schaute sie mich an. „Warum denn jetzt schon? Hat das nicht Zeit bis später? Fang doch erst einmal an.“ Damit verschwand ihr Kopf wieder hinter ihrer Lektüre. Also begann ich jetzt erst mit einer Massage, durchsetzt von zahlreichen Küssen und der damit verbundenen Aufnahme des Duftes von diesem Fuß. Wenigstens das schien ihr jetzt zu gefallen, denn ich hörte nur hin und wieder ein ge-nussvolles Summen. Gefühlt war ich damit mehrere Minuten beschäftigt, bis dann plötzlich kam: „Ich habe zwei Füße.“ Ein nicht besonders dezenter Hinweis, mich doch jetzt auch um den anderen Fuß zu bemühen, was ich sofort tat.

Ihn verwöhnte ich natürlich auf die gleiche Weise und auch ebenso intensiv. Wann endlich würde ich ihr denn wohl die Strümpfe ausziehen dürfen, überlegte ich, traute mich aber nicht, noch einmal zu fragen. Plötzlich wurde mir bewusst, dass Annelore mir dabei zuschaute und das vermutlich schon länger. „Sag mal“, kam dann nämlich, „was machst du da eigentlich? Hatte ich dir nicht eine klare Aufgabe erteilt? Und du fummelst dort so albern rum, was mir nichts bringt. Ich weiß aber, dass du das wesentlich besser kannst. Also stell dich nicht so blöde an!“ Kurz schaute ich hoch und sah direkt in ihr etwas erzürntes Gesicht. „Ja, dich habe ich gemeint! Oder gibt es noch jemanden hier, der an meinen Füßen rummacht? Und um gleich der Frage vorzubeugen, nein, du darfst mir noch nicht die Strümpfe ausziehen. Ich überlege bereits, ob das überhaupt nötig ist.“ „Aber so mit den Strümpfen an den Füßen kann ich doch nicht richtig…“, versuchte ich zu argumentieren. „Halt doch einfach deinen Mund und benutze ihn für das, wofür er jetzt vorgesehen ist“, kam nun.

Also kümmerte ich mich nun doch lieber weiter um ihre beiden Füße und begann nun auch schon, dort mehr oder weniger geschickt zu lecken. Irgendwie behinderte das feine Gewebe mich doch. „Na siehst du wohl. Es geht doch!“ bekam ich nach einiger Zeit zu hören. Immer noch hatte sie ihre Lektüre in der Hand, von der ich nicht wusste, was es denn überhaupt war. „War da in der Küche nicht noch ein Rest von dieser… Flüssigkeit?“ fragte Annelore zwischendurch. „Oder hast du sie auch entsorgt?“ „Nein, sie müsste dort noch stehen.“ „Na fein, dann gieße sie in eine Schüssel und kommt damit wieder zurück.“ Was sollte denn das nun werden, überlegte ich und tat wie angeordnet war. Die Schüssel war damit knapp zur Hälfte gefüllt. Und so stellte ich sie auf den Boden. Kurz darauf plantschte der erste Fuß meiner Frau dort in dieser Flüssigkeit. „Siehst du“, grinste sie, „um die Füße zu waschen muss ich nicht einmal die Strümpfe ausziehen. Und ein Handtuch ist auch überflüssig, weil es nämlich jetzt deine Aufgabe ist. Oder bist du dazu zu dumm und ungeschickt?“ Mit einen leicht offenem Mund starrte ich sie an. „Ich soll ernsthaft deine Füße abtrocknen? Und wie soll ich das machen?“ „Also diese Frage meinst du doch hoffentlich nicht ernst“, kam dann fast schon entrüstet. „Jedenfalls nicht mit dem Taschen-tuch! Natürlich mit Mund und Zunge, wie sonst!“

„Aber… aber das dauert doch…“, stotterte ich. „Ist das mein Problem?“ kam gleich zurück. „Musst dich halt ein wenig mehr anstrengen, dann klappt das auch.“ Damit lehnte sie sich wieder zurück und ließ mich machen. Ich hockte jetzt also da am Boden, schaute mir den Fuß an und überlegte noch, wie ich denn das wohl am besten erledigen könnte. „Nun fang doch endlich an!“ bekam ich auch noch zu hören. Also nahm ich den Fuß aus der Flüssigkeit, schob die Schüssel etwas beiseite, nachdem der Fuß im Strumpf ganz gut abgetrocknet war. Und nun begann ich an ihm zu lecken, um nach und nach die Nässe so gut wie möglich zu entfernen. Aber das war natürlich alles andere als einfach. Während ich also so damit beschäftig war, merkte ich nicht, dass meine Frau mir eine Weile dabei zuschaute. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam dann plötzlich von ihr. „Bist du also doch nicht so dumm.“ Und schon ließ sie mich einfach weitermachen. Für mich war es ziemlich schwierig, wirklich jede Stelle zu erreichen und abzulecken. Wie sollte ich denn bloß zwischen ihre Zehen gelangen? So schob ich mir also alle Zehen gleichzeitig in den Mund und saugte nun kräftig. So bekam ich wohl wenigstens einen Teil der Nässe dort weg. Aber ob das wohl reichen würde? Offensichtlich schien meine Frau aber zufrieden zu sein. Nur schob sie mir ihren Fuß noch weiter in den Mund und erklärte: „Du hast aber hoffentlich nicht vergessen, dass ich zwei Füße habe…“ Antworten konnte ich momentan nicht. Noch ein paar Male saugte ich kräftig, nahm dann den Fuß wieder aus dem Mund. Ob das wohl genügen würde? Sicher war ich mir ja nicht. Aber was sollte ich denn machen. So stellte ich ihn auf meinem Oberschenkel ab und kümmerte mich nun um den anderen Fuß von Annelore.

Kurz plantschte er in der Flüssigkeit, nahm ihn heraus und begann auch hier nach dem Abtropfen alles möglichst gründlich mit der Zunge abzulecken. Jetzt hatte ich ja schon ein klein wenig Übung und es gelang mir ganz gut. Natürlich kamen die Zehen auch wieder in den Mund und ich saugte kräftig. Dann, nach geraumer Zeit, war ich der Meinung, nun auch mit dem zweiten fuß fertig zu sein, platzierte ihn auf dem anderen Oberschenkel. Dann wartete ich, bis Annelore auch zu merken schien, dass ich wohl fertig wäre. Bevor sie aber quasi kontrollierte, fragte sie nur: „Und du denkst, du bist jetzt fertig?“ „Ja, ich denke schon“, gab ich zur Antwort. Erneut beugte sie sich vor, deutete auf die Schüssel: „Und was ist damit?“ „Was soll schon damit sein? Ich werde sie gleich entsorgen.“ „Also gut. Ich warte.“ Wie sollte ich denn diesen Inhalt entsorgen, solange sie ihre Füße fest auf meine Oberschenkel stellte? Ganz langsam dämmerte mir jetzt, was sie mit „entsorgen“ gemeint hatte. Das schien ihr auch aufgefallen zu sein. Denn sie lächelte nur und sagte: „Ja, ganz genau. So hatte ich mir das vorgestellt. Ich warte darauf.“ Jetzt griff ich nach der Schüssel mit dieser „Flüssigkeit“, schaute sie kurz an und nahm dann einen großen Schluck. Denn genau das hatte Annelore nämlich erwartet. „Und? Wie schmeckt es? Durch meine Füße veredelt? Ich weiß ja, dass du es sonst auch immer genießt.“ Ich wagte nicht wirklich zu sagen, dass es mir gar nicht schmeckte, wenn ich nur daran dachte, was dort wohl alles herumschwamm. Und so meinte ich nur lang-sam: „Geht so…“

„Und was soll das nun wieder bedeuten?“ kam sofort sehr streng von meiner Liebsten. „Willst du damit etwa auch nur andeuten, dass dir mein edles weibliches Getränk nicht schmeckt? Das wagst du?!“ „Nein, natürlich nicht“ sagte ich sofort und senkte den Kopf. „Das glaube ich dir nicht, mein Lieber. Liegt es vielleicht an dem eher ungewöhnlichen Trinkgefäß?“ Offensichtlich war sie versucht, mir eine vertretbare Lösung anzubieten, was ich aber in diesem Moment gar nicht kapierte. Und so schüttele ich kurz den Kopf. Und schon kam: „An dem Getränk selber kann es ja wohl wirklich nicht liegen“, stellte fest. „Doch, tut es aber“, antwortete ich, leise und eher unbedacht. „Also das ist ja wohl die Höhe! Da biete ich es dir an und du findest es… eklig? Das hast du zwar so nicht gesagt, aber dein Gesichtsausdruck verrät es mir. Ich dachte, du liebst mich!“ Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun, schoss mir durch den Kopf, sprach es aber lieber nicht aus. „Natürlich liebe ich“, antwortete ich sofort. „Wenn das so ist, dann trink es doch endlich aus!“ erklärte sie mir. Und jetzt gehorchte ich lieber sofort. „Den letzten Schluck behältst du aber bitte noch brav im Mund“, kam aber noch hinterher. „Ich möchte, dass du diesen wunderbaren Geschmack noch länger spürst.“ Das war nun gar nicht so einfach, weil ich eigentlich immer gleich alles geschluckt hätte. Aber jetzt wurde ich natürlich besonders aufmerksam von ihr dabei beobachtet.

Wie lange ich warten musste, konnte ich nicht sagen. Aber endlich hieß es dann: „Runterschlucken!“ Ich war froh, als mir es erlaubt wurde. „Mund auf!“ kam jetzt und sie wollte kontrollieren, ob ich wirklich alles geschluckt hatte. Zufrieden nickte sie. „Also manchmal bist du doch ganz brav“, kam jetzt noch. Als sie jetzt allerdings einen Blick auf ihre ja immer noch in den Nylons steckende Füße warf, konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck sehen, dass sie wohl doch nicht so ganz zufrieden war. „Bist du ernsthaft der Meinung, du hättest es gut genug gemacht?“ fragte sie mich. „Nein, nicht wirklich, aber besser ging es leider nicht“, sagte ich vorsichtig. „Aha, und du möchtest wohl gerne, dass ich es dir glaube.“ „Na ja, ist aber so. Die Füße alleine und auch die Strümpfe würden wohl besser klappen“, wagte ich zu sagen. Annelore schaute mich direkt an und grinste. „Steh doch mal auf und komm zu mir.“ Schnell stand ich dann neben ihr und eine Hand griff nach meinem Beutel, die andere nach dem Kleinen in seinem Käfig. Zu Anfang wurde beides eher sanft gerieben bzw. massiert. Dann kam: „Warum erzählst du mir jetzt eigentlich solchen Mist? Gib doch einfach zu, dass es dir überhaupt nicht gefallen hat und du deswegen eher schlampig gearbeitet hast.“ „Aber das stimmt doch gar nicht“, erklärte ich gleich.

Bereits wurden die massierenden Bewegungen ihrer Hände deutlich fester und strenger, sodass mein Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällen darin schon kräftig zusammengedrückt wurde. Es schmerzte. Ich stöhnte auf. „Na, möchtest du noch irgendwas dazu bemerken?“ fragte sie. „Nei… nein“, meinte ich nur und versuchte den noch geringen Schmerz zu unterdrücken. „Wirklich nicht?“ fragte sie erneut und drückte noch heftiger, sodass ich mich zusammenkrümmte und fast ihre Hände dort unten weggerissen hätte. Bevor es nun noch ein weiteres Mal passieren konnte, sagte ich laut und deutlich: „Ja… ja, du hast… Recht. Es hat mir gar nicht gefal-len.“ „Aha, und warum lügst du mich erst so frech an? Du weißt, dass ich das absolut nicht leiden kann!“ Betroffen nickte ich. „Tut… tut mir ja auch leid“, gab ich leise zu. „Dazu ist es jetzt längst zu spät. Das bedeutet, du wirst dafür – mal wieder – bestraft. Ich nehme an, das ist dir auch vollkommen klar.“ „Ja, und ich habe das ja wohl auch verdient“, sagte ich leise. „Oh ja, das hast du, ganz bestimmt. Und ich weiß auch schon, was ich mit dir an-stellen werde.“ Gespannt schaute ich sie an und wartete. „Sicherlich interessiert es dich, was ich mit dir anstellen werde, oder?“ „Ja, bitte, verrate es mir.“
820. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.02.23 20:26

Annelore lachte. „Oh, mein Lieber, aber ich fürchte, es wird dir gar nicht gefallen.“ Tja, das würde ich ja wohl jetzt in Kauf nehmen müssen. „Für diese ganz besondere Strafe werde ich mir mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Tage Zeit nehmen“, erklärte meine Frau mir gleich. „Dazu trägst du die ganze Zeit deinen schicken Gummianzug und auch eine Kopfhaube, sodass dein gesamter Körper in Gummi verhüllt ist. Zusätzlich werde ich dir das enge Korsett anlegen und richtig gut zuschnüren. Selber wirst du dich darauf nicht befreien können. Na, wie klingt das?“ Immer noch hielt sie mein Geschlecht in beiden Händen und so konnte ihr kaum verborgen bleiben, dass es mich tatsächlich bereits etwas erregte. „Oh, offensichtlich sehr gut“, lachte sie dann nämlich auf. Ich nickte nur stumm. „Fein, denn das freut mich – für dich. „Aber das ist natürlich noch nicht alles. Denn nun, so angekleidet, bekommt dein Hintern mindestens zehn Klatscher mit dem Lederpaddel, weil damit keine Gefahr besteht, dass das Gummi zerstört wird. trotzdem kannst du es wunderbar spüren und die entstehende Hitze bleibt dort sehr gut erhalten. Wenn das erledigt ist, ziehst du deine Miederhose mit den halblangen Beinen an.“

Das klang schon ziemlich hart, aber ich war mir sicher, das wäre bestimmt noch nicht alles. Sie lächelte kurz, drückte erneut kräftig zu und meinte: „Du hast ja wohl nicht angenommen, dass das schon alles war, nicht wahr? Nein, garantiert nicht. Dafür kennst du mich viel zu gut. Du wirst nämlich diese Tage nicht aus dem schicken Gummianzug befreit werden. Kannst du dir vorstellen, was das für dich bedeutet?“ Langsam nickte ich. „Das bedeutet dann ja auch wohl, ich werde die Toilette nicht benutzen können…“ „Wow, das hat mein Süßer aber sehr gut aufgepasst! Nein, das wirst du allerdings nicht. Alles wird innerhalb deines Anzuges passieren. Und ich werde auch dafür sorgen, dass es wirklich gut funktioniert. Denn immer wieder wirst so ganz besondere Zusätze in deinem Essen mitbekommen und auch einen feinen Tee bekommst du zu trinken. Aber ich warne dich! Ver-suche ja nicht, dem irgendwie auszuweichen! Das hätte schlimme Folgen für dich. Wahrscheinlich bekommen wir auch immer wieder Besuch von meinen Freundinnen, die sicherlich auch etwas für dich mitbringen.“ „Du meinst, ich soll sie dann mit dem Mund…?“ fragte ich vorsichtig und langsam nickte Annelore. „Ja, ganz genau. Ich weiß doch, wie sehr du es liebst.“ Momentan bewegte sie ihre Hände eher sanft und zart an meinem Ge-schlecht, schien aber durchaus bereit zu sein, das auch augenblicklich zu ändern. „Nach diesen drei überstandenen Tagen wirst du dann sicherlich draußen auf der Terrasse duschen müssen, kalt natürlich, weil wir dort ja kein warmes Wasser haben. Ist natürlich durchaus möglich, dass es dir nicht gefällt. Tja, ich glaube, das nennt man Schicksal.“

Ich schaute sie an und sagte leise: „Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich mich darüber freue.“ „Nö“, lachte meine Frau. „Kann ich mir nicht vorstellen. Wäre auch echt verwunderlich. Ich kann dir aber eine Alternative anbieten, die vielleicht ja sogar besser ist.“ Jetzt wurde ich gleich hellhörig und wollte unbedingt mehr dazu wissen. „Und wie sieht sie aus?“ fragte ich. „Na ja, so riesig ist der Unterschied nicht, weil du nämlich ebenfalls einen solchen Anzug – er hat dann aber vielleicht innen an den Nippeln, deinem prallen Beutel und Hinterbacken stimulierende Pads - und Miederwäsche ebenfalls tragen wirst. Aber der kleine Unterschied ist der, dass du in allen deinen Öffnungen Schläuche tragen darfst, durch welche ich dich füllen bzw. entleeren kann. Wie klingt das?“ Ich wollte gerade antworten, als sie noch hinzusetzte: „Das bedeutet, solche Schläuche in entsprechender Dicke und Länge stecken vor in dem Lümmel hier, hinten in dem Popo – und dort ganz besonders tief – und auch im Magen. Und ich habe so natürlich auch die Möglichkeit, sie auf unterschiedliche Weise miteinander zu verbinden…“ So richtig angenehm klang das nun auch wieder nicht. „Du sagst ja gar nichts zu meiner Idee. Gefällt sie dir nicht? Ach ja, ich habe ganz vergessen, dass dein Kleiner samt Beutel dabei herausschauen darf, da ich ihn eventuell benutzen möchte.“

Für mich klang auch das nicht so besonders verlockend, aber sicherlich musste ich mich für eine Variante entscheiden. „Na, was ist? Welche Möglichkeit gefällt dir denn nun besser? Oder soll ich lieber für dich wählen?“ sehr nachdenklich stand ich da und konnte immer noch spüren, wie Annelore sich weiter mit meinem Ge-schlecht beschäftigte. „Egal, wie du dich entscheidest, du bekommst in jedem Fall noch ein paar Aufgaben, die du natürlich unbedingt erfolgreich lösen musst. An den Füßen darfst du immer schön in High Heels laufen, was du ja schon ganz wunderbar machst. Aber weiteres Training kann sicherlich nicht schaden. Alles andere kannst du erst einmal als Überraschung betrachten.“ Jetzt schaute ich meine Liebste an und fragte nun ganz vorsichtig: „Eine andere Möglichkeit kommt wohl nicht in Frage, oder?“ „Du meinst, so ganz ohne? Ich fürchte, das kann ich dir leider nicht anbieten. Ich nehme doch mal an, dass du verstehen kannst, dass ich auch meinen Spaß dabei haben möchte. Schließlich ist es immer ziemlich anstrengend, einen Mann zu züchtigen bzw. in die richtigen Bahnen zu lenken.“ Ja, das hatte ich mir bereits gedacht und auch nicht ernsthaft geglaubt, dass Annelore mir das genehmigen würde. „Das klingt irgendwie… interessant“, bemerkte ich ganz vorsichtig. Annelore lachte. „Ja, so kann man es natürlich auch ausdrücken. Allerdings glaube ich nicht, dass es das so ganz trifft. Aber wenn du meinst…“ „Und was soll ich dann die ganze Zeit machen?“ fragte ich noch. „Tja, also da bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

Eher nachdenklich schaute meine Frau mich jetzt an. „Also eine Möglichkeit wäre, ganz besonders in den High Heels, ein Besuch im Fitness-Studio, wo es bestimmt ein Laufband gibt, wo du ausführlich trainieren kannst. Um dich allerdings ausreichend zu animieren, solltest du dabei sicherlich diese Klebe-Pads an den wirklich wichtigen Stellen trage und auch der Stopfen im Popo könnte zusätzlich dafür sorgen, dass du nicht aus Versehen ein-schläfst. Natürlich gibt es dort auch weitere, ebenfalls äußerst interessante, Geräte zum Üben.“ Ich machte ein ziemlich nachdenkliches Gesicht. „Oh, du siehst ja nicht gerade begeistert aus. kann ich gar nicht verstehen.“ Wieder tat sie so völlig überrascht. „Aber wie wäre es, wenn du ganz normal in deinen Gummianzug gekleidet bist, natürlich zusätzlich die andere Wäsche und dazu in Kleid usw., so dass du einen Stadtbummel machen kannst und einige nette Einkäufe für mich erledigst. Oder lieber zusammen mit meinen Freundinnen und mir? Ist doch bestimmt auch nicht schlecht. Allerdings denke ich, dass dich die Leute in der Gummikopfhaube wohl eher ziemlich verwundert betrachten werden. Aber das wird dich doch bestimmt nicht stören.“ Oh doch, das würde es ganz bestimmt, dachte ich mir. „Und wenn du dann ganz nett und höflich fragst, könnte es sogar sein, dass ich dir erlaube, dort in der Stadt deinen Mund an der richtigen Stelle „einzusetzen“… Du weißt, für einen gehorsamen, fleißigen Sklaven habe ich immer Verwendung.“ Sie lächelte mich an und wartete, was ich denn dazu sagen würde. „Ach ja, Hausarbeit wäre dann natürlich auch noch zu erledigen.“ Eigentlich wusste ich immer noch nicht, was denn nun auf mich zukommen würde bzw. wofür Annelore sich denn letztendlich entscheiden würde. Denn das ich wirklich ein echtes Mitspracherecht hätte, erschien mir eher unwahrscheinlich. Denn sicherlich wollte doch sie daran Freude haben und nicht ich.

„Auf jeden Fall bin ich der Meinung, du müsstest hinten wir vorne mal wieder gründlich trainiert, sprich gedehnt werden. Das bedeutet, du wirst entweder am Pranger stehen oder einfach wie ein großes X im Raum gebunden, damit ich vorne und hinten gut heran kann. Und dann haben wir doch dieses kleine, äußerst praktische Maschinchen, welches dich vorne oder hinten bedienen kann. Wenn du dich einigermaßen brav angestellt hast, nehme ich nur einfach verschieden dicke Metallstifte für vorn bzw. Gummilümmel für hinten. Wenn ich allerdings den Eindruck gewonnen habe, dass du nicht brav genug warst, kann ich vorne wie hinten natürlich auch Dinge nehmen, die langsam immer dicker werden, je nach Tiefe des Einführens. Wie findest du meine Idee?“ grinste meine Liebste mich an. Natürlich wagte ich jetzt nicht, meine wahren Gedanken dazu zu sagen. Da nicht sofort was von mir kam, lächelte sie und meinte: „Wieso habe ich den Eindruck, dass es so gar nicht gefällt. Stimmt das?“ Statt jetzt eine Antwort zu geben, sagte ich nur: „Und wie findest du es, wenn ich mich entsprechend revanchieren würde? Wofür würdest du dich dann entscheiden?“ Zu meiner Überraschung bekam ich sofort eine Antwort, was ich überhaupt nicht erwartet hatte. „Zum einen wäre das ja wohl nur gerecht und ich glaube, ich würde mich tatsächlich für die zweite Variante entscheiden, als die ohne die Schläuche, wobei ich mir absolut sicher bin, dass du mir die Schläuche wenigstens zu Hause anbringen würdest.“ Völlig baff stand ich jetzt da. „Ehrlich?“ fragte ich nach. „Ehrlich“, bekam ich gleich zu hören. „Wundert dich das tatsächlich so sehr?“ Ich nickte nur stumm.

„Also wenn das so ist, dann denke ich, wir sollten möglichst bald damit anfangen“, meinte Annelore. „Lass mich mal eben überlegen, was ich dazu noch alles brauche. Ich glaube sogar, das meiste haben wir bereits.“ Da war ich mir noch gar nicht so sicher, kommentierte es aber lieber nicht. „Wie gut, dass du morgen ja „ganz zufällig“ frei hast“, meinte meine Frau. Oh je, daran hatte ich gar nicht gedacht. „Und was soll das bedeuten?“ fragte ich vorsichtig. „Kannst du dir das wirklich nicht denken?“ fragte sie und lächelte. „Aber habe so eine gewisse Ahnung“, sagte ich vorsichtig. „Ich halte es aber für möglich, dass du andere Vorstellungen hast.“ Annelore nickte. „Könnte sein.“ „Kannst das bitte etwas genauer erläutern?“ wollte ich wissen. Jetzt lachte sie hell auf. „Nein, genau das werde ich nicht tun. Und zwar einfach deshalb, um wenigstens noch eine kleine Überraschung zu haben.“ Hätte ich mir ja denken können, dachte ich und sagte nichts dazu. Vergnügt lächelte Annelore mich an und meinte noch: „Ich hoffe doch, du kannst damit leben. Wird schon nicht so schlimm. Versprochen!“ Ich nickte zustimmend.


Und am nächsten Morgen fing Annelore dann auch gleich an. Wir hatten sozusagen ausgeschlafen und waren somit länger im Bett gewesen. Dort hatte ich mich gleich, als ich festgestellt hatte, dass meine Süße schon wach war, unter ihre Decke verkrochen, wo eine ganz besondere Atmosphäre war. Aber das kannte ich ja schon. Während ich anfangs noch zum Teil unter meiner eigenen Decke lag und nur meinen Kopf auf ihren warmen Bauch gelegt hatte, dauerte es nicht lange, bis ich mich umdrehte, damit ich an die „geheimnisvolle Stelle“ dort unterhalb, direkt zwischen den Schenkeln herankam. Den Duft hatte ich ja bereits in mich aufgesogen. Bereitwillig hatte meine Frau sogar schon ihr Nachthemd hochgezogen. Offensichtlich wollte sie mich dort hin dirigieren. Allerdings spürte ich, dass ich wohl dort auch mal wieder rasieren müsste – aber bestimmt nicht jetzt! Langsam wanderten nun meine Lippen weiter über den Bauch hinunter, bis ich dort auf die Spalte traf. Aber wieso war es denn hier schon so feucht? Egal, ich drückte meinen Mund dort auf und ließ die Zungenspitze hervorschießen, um dort für ein klein wenig Aufruhr zu sorgen. Und das gelang mir auch erstaunlich leicht. Die Folge war, dass ihre Hände von oben kamen und mich dort festhielten. Das störte mich nicht weiter, zumal ich es dort sehr genoss.

Und dann begannen wir unser fast tägliches Zeremoniell, welches Annelore ebenso wie ich genoss. Besser konnte ein Tag doch wohl kaum beginnen. Heute hielt Annelore mich dort besonders gut fest und ich wusste genau, was das bedeutete. Denn das war immer der Beginn eines ganz besonderen Geschenkes von ihr. Für sie war es praktisch und äußerst genussvoll. Als nächstes musste ich dort auch meine Zunge mehr als gründlich einsetzen. Dort gab es immer was zu tun… Wie sehr es mich erregte, konnte ich natürlich auch an meinem Kleinen spüren, der sich wieder sehr fest in den Käfig quetschte. Es war ihm eben nicht komplett abzugewöhnen, dass es absolut keinen Sinn hatte. Nun fühlte auch meine Frau nach und schien begeistert zu sein. Zusätzlich bekam mein noch erstaunlich praller Beutel eine kräftige Massage, die knapp vor schmerzhaft war. Für mich war das ein mehr oder weniger deutlicher Hinweis, ja noch nicht aufzuhören. Schließlich wollte sie bestimmen, was es genug sei. Und so weit war es eben noch nicht. Noch weitere Minuten musste ich dort mit der Zunge mehrfach in wohl wirklich jeden Winkel fahren und alles gründlich reinigen. Keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, bis sie die Hände fortnahm und auch die Decke beiseite schlug.

Sie grinste mich von oben her an, als ich etwas schnaufend aufsah. „Na, hast du genug?“ fragte sie auch noch. Ich nickte. „Wenn du zufrieden bist…“ „Na ja, schließlich können wir doch nicht den ganzen Tag im Bett verbringen. Geh doch schon ins Bad, denn nachher könnte es etwas schwierig werden…“ Sofort erhob ich mich und verschwand. Während ich dann noch auf dem WC beschäftigt war, kam sie hinzu und ging gleich unter die Dusche. Als ich fertig war und zu ihr kommen wollte, hieß es nur: „Nö, mach du mal lieber das Frühstück.“ Etwas enttäuscht zog ich ab. In der Küche machte ich mich gleich ans Werk, obwohl ich immer noch nur mein kleines, von Annelore so geliebtes, rosa Höschen trug, unter dem der Kleine im Käfig verschwunden war. So ging ich dann auch noch kurz raus und holte die Zeitung. Zum Glück sah mich niemand dabei, was mich aber auch nicht wirklich gestört hätte. Als dann alles fertig war, kam auch meine Frau, frisch geduscht und bereits angezogen. Sie strahlte mich an. „Na, gefällt es dir?“ fragte sie und drehte sich vor mir. Sie trug einen kleinen BH unter der fast durchsichtigen Bluse, der ihre Büste mehr anhob als bedeckte, dazu einen eher kurzen Rock, unter dem sie ein kleines, knallrotes Höschen trug, welches sie mir unbedingt zeigen musste, indem sie den Rock anhob. Ihre Bei-ne waren von einer ebenfalls roten Straps-Strumpfhose bedeckt.

Ich konnte nur stumm nicken und überlegte, was sie denn wohl noch vorhatte. Sie setzte sich an den Tisch und ließ sich jetzt auch weiter von mir bedienen. Ich schenkte Kaffee ein, reichte ihr Toast und was sie sonst noch wollte. So war es ein gemütliches Frühstück, wobei ich sogar Zeitung lesen durfte. Kurz bevor wir fertig waren, rief dann Petra an und Annelore plauderte längere Zeit mit ihr. Inzwischen hatte sie uns längst verziehen, dass wir sie ja vor längerer Zeit in dem Keuschheitsgürtel verschlossen hatten und auch viel länger als erwartet darin gelassen hatten. Im Nachhinein fand sie das auch gar nicht mehr so schlimm. Annelore und ich hatten sogar beschlossen, das in absehbarer Zeit vielleicht auch noch zu wiederholen, vielleicht sogar zusammen mit ihrer Zofe Miriam. Das wäre vermutlich doppelt lustig. Aber natürlich hatten wir ihr das noch nicht verraten. Mir wurde es ziemlich bald langweilig, was die beiden Ladys zu besprechen hatten und so verließ ich die Küche, nach-dem ich den Tisch abgeräumt hatte. Es gab noch genügend Dinge so im Haushalt zu erledigen, die auch ich machen konnte.
821. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.02.23 20:29

Dann war Annelore fertig und kam zu mir. „So, mein Lieber, ich denke, wir können anfangen.“ Sie nahm mich mit ins Bad, wo ich einen mehr als gründlichen Einlauf bekam. „Das muss einfach sein, weil du den Rest des Tages keinerlei Möglichkeit mehr bekommst“, lautete ihre Erklärung. Das leuchtete mir ja auch vollkommen ein. Die erste, schon recht große Portion bestand aus einer mehr als kräftigen Seifenlösung, die mich verdammt gründlich reinigte. Nach der entsprechenden Wartezeit kam die Entleerung ein zweimaliges Nachspülen. Dann war meine Liebste zufrieden und schleppte mich mit ins Schlafzimmer. Dort holte sie einen, mir unbekannten transparenten Gummianzug hervor. „Was ist denn anders an ihm im Gegensatz zu unserem Eigenen?“ fragte ich sie, weil ich das nämlich nicht sehen konnte. Annelore zeigte es mir. „Schau, er ist oben bei deinen Nippel geöffnet, sodass ich mich dort vergnügen kann. Und hier unten kommt dein Kleiner in seinem Käfig heraus. Mal sehen, was ich damit anstellen werde. Lass dich einfach überraschen.“ Beim Anziehen musste sie mir natürlich helfen, war er doch total eng. Aber um die Sache etwas zu erleichtern, gab es ein ganz besonderes Gel, welches auf meine Haut gerieben wurde. Dann glitt der Anzug relativ leicht über meinen Körper und lag zum Schluss sehr eng überall an.

Auch meine Hinterbacken waren bis in die Kerbe hinein bedeckt, sodass Annelore recht leicht an die kleine, immer noch gut zugängliche Rosette dazwischen herankam. Kurz probierte sie es auch aus und stieß mit dem Finger dagegen. Sie schien zufrieden zu sein. Mit den Fingern spielte sie auch noch an meinen leicht erregten Nippeln, zog und drehte an ihnen, was sie fast noch härter werden ließ. Sozusagen zum Schluss wurde mein Kleiner begutachtet, der durch eine ziemlich kleine Öffnung ins Freie drängte. Hände und Füße blieben zum Glück unbedeckt. Aber als nächstes holte Annelore mein enges Korsett hervor, welches oben auch die Silikon-Brüste tragen sollte. Und diese künstlichen Brüste waren ja so gebaut, dass sie sich richtig fest an meinen Nippeln ansaugen konnten und auf Dauer verdammt unbequem werden würden. Aber das störte sie absolut nicht. Bevor das Korsett nun richtig eng geschnürt wurde, brachte Annelore die Silikon-Brüste fest oben an, verpackte sie in den Cups und schnürte nun richtig kräftig auf dem Rücken. Ich hatte mich dazu ganz besonders gut zu strecken. Zum Schluss kam es mir vor, als würde ich mit dem Korsett fast zweigeteilt. Da es unten offen war, hatte die Frau noch freien Zugang zu meinem Kleinen samt Beutel. Ich hingegen konnte mich kaum bücken oder beugen. Das war ihr natürlich vollkommen recht.

Aufmerksam überprüfte sie mich jetzt, schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „So, mein Lieber, ich denke, das wird ein ziemlich anstrengender Tag für dich. Aber du hast es schließlich so gewollt.“ Daran konnte ich mich zwar nicht erinnern, widersprach meiner Frau aber lieber nicht. Mit einer eher nachdenklichen Miene suchte sie nun weitere Kleidungsstücke für mich heraus, sodass ich damit mehr und mehr zur „Frau“ wurde. Schwarze Strümpfe bedeckten dann meine Beine, wurden oben an den Strapsen des Korsetts befestigt. Auf ein Höschen wurde großzügig verzichtet. Natürlich musste ich auch ein Kleid, das bis zu den Knien reichte, tragen. Auf den Kopf meine Perücke und ein klein wenig Make-up ließen mich rein optisch nun vollständig zur „Frau“ werden. „Jetzt fehlen nur noch passende Schuhe“, lachte Annelore. „Und dann werden wir Käthe und Max besuchen.“ Ich starrte meine Frau an. „Und was wollen wir da?“ fragte ich, nicht sonderlich begeistert. „Sei doch nicht so neugierig“, bekam ich jetzt zu hören. „Lass mir doch auch mein Vergnügen.“ Na toll. Das war doch wieder etwas, was ich überhaupt nicht brauchen konnte. „Jetzt ziehst du noch deine hochhackigen Stiefeletten an, nimmst die Jacke und dann kann es ja wohl losgehen.“

Annelore hatte sich inzwischen umgezogen, weil das, was sie beim Frühstück getragen hatte, für draußen zu kühl war. Jetzt trug sie eine Strumpfhose unter der langen Hose, dazu einen ziemlich dicken Pullover und natürlich auch eine entsprechend dicke Jacke. Fast beneidete ich sie, sprach es aber nicht aus. denn garantiert würde es bei mir, so recht unbekleidet unter dem Kleid, ziemlich frisch werden, was aber garantiert beabsichtig war. Als ich sie erstaunt anschaute, weil sie wärmere Sachen als ich trug, bekam ich zu hören: „Das ist kalt draußen.“ Es schien Annelore aber nicht zu interessieren, ob es mir warm genug war. „Bist du endlich fertig? Können wir jetzt losgehen?“ fragte sie, stand bereits an der Tür. Ich nickte nur und folgte meiner Frau. Sehr schnell spürte ich dann draußen den leichten kühlen Wind, wie er unter das Kleid fuhr, den Kleinen sich zusammenziehen ließ. „Ganz schön frisch“, ließ Annelore nun auch noch mit voller Absicht vernehmen. „Aber ich bin ja warm angezogen.“ Mit einem Grinsen hakte sie sich bei mir ein und es ging los. Sie hatte natürlich eher flache Schuhe angezogen und so war mein Stöckeln besonders deutlich zu hören. Erst jetzt dachte ich daran, dass es doch ein ziemliches Stück bis zu Käthe zu laufen wäre. Ich konnte zwar recht gut in den High Heels laufen, aber trotzdem hätte ich später doch erheblich mit den hohen Absätzen zu kämpfen haben. Wieder so eine Sache, die meine Frau sich als „kleine Gemeinheit“ ausgedacht hatte. Und zusätzlich ging es natürlich mehr oder weniger quer durch die Fußgängerzone.

So ein „Spaziergang“ war auch wieder eine ganz besondere „Erziehungsmaßnahme“ meiner Liebsten, wobei sie in der Regel mehr Spaß daran hatte als ich. Denn dabei musste ich immer gut aufpassen und mir vergegenwärtigen, dass ich ja als „Frau“ unterwegs war, bestimmte Dinge einfach nicht möglich waren. Da war zum Beispiel meine Stimme, die normal etwas zu tief war. Muss ich dann auch noch zum Pinkel, war es wichtig, auch die richtige Toilette aufzusuchen. Als „Frau“ auf der Männerseite hätte garantiert für ziemlichen Wirbel gesorgt. Auch das Benehmen musste unter Kontrolle gebracht hatte. Männer sind, nach Meinung der meisten Frauen, doch eher rüpelhaft. Tja, wenn sie meinten… all das wurde mehr als kritisch und sehr aufmerksam von meiner Frau beobachten und gegebenenfalls kritisiert. Im schlimmsten Fall gab es danach zu Hause auch schon eine anständige Züchtigung, um mir das „richtige“ Verhalten im wahrsten Sinne des Wortes einzubläuen. Und darauf konnte ich sehr gut verzichten. Denn ich war mir jetzt schon sicher, dass es heute dann Käthe sehr gerne übernehmen würde. Also gab ich mir größte Mühe, alles richtig zu machen. Aber das fiel meiner Frau natürlich auch auf und ich konnte wetten, dass sie bereits überlegte, wie sie denn das ändern könnte. Und da sie nun wirklich sehr einfallsreich war, klappte es auch.

So stoppte sie plötzlich, schaute mich an und meinte: „Schatz, ich habe da was vergessen.“ „Und was ist das?“ fragte ich, noch nichts Böses ahnend. „Es liegt zu Hause auf dem Wohnzimmertisch, eine kleine Schachtel, die mit zu Käthe sollte. Würdest du sie bitte holen?“ Das konnte ich natürlich nicht ablehnen. „Aber beeile dich. Wir sind ohnehin schon etwas spät dran. Ich werde hier warten.“ Und schon drehte ich mich um und machte mich schleunigst auf den Weg. Ohne dass ich es wusste, schaute Annelore mir eine Weile hinterher, schüttelte den Kopf und murmelte halblaut: „So kannst du als „Frau“ unmöglich laufen. Wie sieht denn das aus!“ Mir fiel es selber nicht auf, dass ich wieder mehr wie ein Mann durch die Stadt eilte. Mir war eben nur wichtig, möglichst schnell wieder zurück zu sein. Was mir sogar gelang. Erst auf dem Rückweg, als Annelore mich genau beachtete, als ich auf sie zuging, bemerkte ich meinen Fehler. Aber da war es bereits zu spät. Als ich dann vor ihr stand, schüttelte sie den Kopf. „Also nein, wie kommst denn du dahergelaufen! Sieht ja furchtbar aus! Ich weiß doch, dass du es besser kannst!“ „Tut mir leid“, murmelte ich. „Tja, sieht doch ganz so aus, als würde Käthe gleich etwas zu tun bekommen. Na ja, soll nicht mein Problem sein.“ Statt einer Antwort reichte ich ihr die kleine Schachtel. Eher nebensächlich nahm sie diese, betrachtete sie kurz und sagte: „Eigentlich ist sie doch nicht so wichtig“, kam nun von ihr und schlagartig wurde mir klar, dass es alles nur Show gewesen war, um mich herumzuschicken.

Dann grinste sie und sagte: „Aber wenn du sie mir nun dankenswerter Weise schon geholt hast, dreh dich doch mal um und bück dich.“ Skeptisch schaute ich sie an, gehorchten dann aber doch. Annelore schlug nun meinen Rock hoch und entblößte deutlich meinen gummierten Popo. Oh nein, muss das wirklich sein?! Es sind zwar nicht viele Leute da, aber trotzdem… „Du wirst jetzt bitte schön stillhalten, okay?“ „Ja, Lady, mache ich.“ Und schon spürte ich, wie sich etwas Kaltes, noch dazu ziemlich Dickes an meine Rosette drückte. „Entspann dich! Los, mach schon!“ kam nun auch noch und mit einem heftigen Druck bohrte sich ein Metallstopfen in mich hin-ein. Da es richtig unangenehm wurde, stöhnte ich auf. „Halt die Klappe!“ Langsam war der wohl ziemlich dicke Kopf in mir und der Rest rutschte nach, bis eine kalte Platte auf der Haut auflag. Offensichtlich war der Stiel zwischen Kopf und Platte eher sehr kurz, so dass sich die Rosette nicht vollständig schließen konnte, aber den-noch durch den Kopf und die Platte ausreichend abgedichtet wurde. „Das wird dich beim Laufen bestimmt gleich etwas aufmuntern“, grinste sie mich an, nachdem mir durch einen Klaps auf den Popo ein Aufrichten erlaubt worden war. Und das spürte ich schon bei den ersten Schritten.

Denn in dem wohl wirklich ziemlich dicken Kopf musste sich irgendetwas befinden, was sich bewegte und mich auf diese Weise stimulierte. Denn diese Stimulation übertrug sich auf meine Prostata und ließ den Kleinen härter werden, so dass er sich noch fester in den Käfig quetschte. Bei jedem Schritt spürte ich es ab sofort. Den weiteren Weg war ich dann eher schweigsam und überlegte, was Käthe denn wohl mit mir machen würde. Außerdem musste ich mich jetzt auch deutlich mehr auf mein Laufen konzentrieren, wollte ich nicht noch mehr riskieren. Endlich waren wir dann dort. Immer wieder lenkte mich aber der Stopfen ab, was Annelore fast jedes Mal mit einem deutlichen Räuspern bemängelte. „Was ist denn nur los mit dir“, fragte sie. „Du willst doch nicht etwa andeuten, du müsstest wieder einmal dringend abgemolken werden? Wenn das nämlich der Fall ist, kann das gerne Max übernehmen. Er soll, wie Käthe gesagt hat, mittlerweile sehr gut geübt sein. Denn immer wieder nimmt sie ihn bei diversen Gelegenheiten mit, sodass er üben kann. Da darf er zum Beispiel in seiner Lieblings-kneipe jedem seiner Kumpel einen abwichsen, entweder mit der Hand oder auch mit dem Mund. Kannst du dir vorstellen, wie erfreut diese Männer sind?“ Annelore lachte laut auf, als sie sich das richtig vorstellte. „Ich könnte wetten, dass sie alle noch deutlich mehr freuen würden, wenn du so, in dieser ganz besonderen Aufmachung, dort mitmachen würdest. Na, wie würde dir das gefallen?“ Ich verzog das Gesicht und sagte leise bettelnd: „Das ist doch wohl nicht dein Ernst. Ich… ich kann das nicht.“ „Ach nein? Wollen wir wetten, dass du das ganz bestimmt schon sehr bald furchtbar gerne machen wirst? Spätestens dann, wenn ich dir erst einmal so einen elektrischen Trainer anlege.“ „Und was soll das sein?“ fragte ich, eher neugierig als dass ich es wirklich wissen wollte.

„Ach, das ist so ein kleiner Riemen, der dir um deinen Gehänge da unten angelegt wird und per Fernsteuerung auf Knopfdruck – oder automatisch in unregelmäßigen Abständen – einen Impuls an einer sehr empfindlichen Stelle abgibt, um dich zu „ermutigen“, deine Aufgabe sorgfältig und gründlich zu erledigen.“ Ich erschrak, weil das gar nicht gut klang. „Glaubst du mir jetzt, dass du nur zu gerne meine Wünsche erfüllen wirst?“ Ja, allerdings würde ich das tun. Momentan hoffte ich vielmehr, dass es nicht dazu kommen würde. Erst einmal war ich jetzt heilfroh, als wir bei Käthe und Max ankamen. Kaum hatten wir das Haus betreten und die beiden gesehen bzw. auch begrüßt, wurde mir aber schon wieder ziemlich flau in der Magengegend. Das lag allerdings weniger an Käthe, die in wunderhübschen Dessous gekleidet war. Zu ihrem schwarzen Mieder-BH, der ihre nicht gerade kleinen Brüste besonders gut betonte, trug sie einen passenden Tanzgürtel, an dessen Strapsen die schwarzen Strümpfe befestigt waren. Dazwischen sah ich ein schwarzes, im Schritt geschlitztes Höschen, welches die kräftigen Lippen ihrer Spalte deutlich präsentierten. Mir blieb jetzt fast der Mund offenstehen und auch Annelore staunte ebenso wie ich. „Steht dir echt gut“, meinte meine Liebste und ich stand dabei, nickte jetzt nur mit dem Kopf.

Als ich mir nun aber Max, ihren Mann, anschaute, sah ich etwas, was mir gar nicht gefiel. Käthe war meinem Blick gefolgt und erklärte: „Der Kerl weigert sich, Schuhe mit höheren Absätzen zu tragen. Also muss ich „leider“ ein wenig nachhelfen.“ Damit zeigte sie auf die Vorrichtung, in welche seine Füße geschnallt waren. Das war eine Art metallische Schuhsohle, bei der ein weiteres, ähnlich geformtes Teil seinen Fuß aufnahm und nun entsprechend hochgeschraubt werden konnte. Fest dort eingeschnallt, stand Max nun quasi nur noch auf den Zehen, während der Haken bestimmt 14 oder noch mehr Zentimeter angehoben war. Wie man allerdings damit laufen sollte, war mir schleierhaft. „In erster Linie geht es noch darum, seine Muskeln und Sehnen entsprechend zu dehnen bzw. zu formen“, hieß es von Käthe. Männerfüße sind ja eigentlich nicht für solch schicke Schuhe geeignet, wie wir Frauen sie so gerne tragen. Männer weigern sich ja lieber und bestaunen sie an Frauenfüßen. Aber das ist ja wohl nicht in Ordnung. Also warum sollen wir sie nicht auch an ihren Füßen betrachten können. Seit ein paar Tagen trägt er jeden Abend, nachdem er nach Hause gekommen ist, für mindestens zwei Stunden diesen ganz besonderen Fuß-Trainer. Das wird so lange gehen, bis ich zufrieden bin. Und natürlich musste ich ihm doch noch einen Knebel anlegen, weil ich das ständige Gemecker nicht aushalten konnte.“ Damit deutete sie auf diesen ganz besonders raffinierten Knebel.
822. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.03.23 20:49

Auch ich musste ihn näher betrachten und konnte sehen, dass sie ihm durch dieses bestimmt nicht gerade kleine Teil in seinem Mund – er war von außen gut aufzupumpen – sogar noch mit allerlei „netten“ Getränken verwöhnen konnte. Das fiel Annelore auch gleich auf und sie meinte: „Dann kannst du das ja als zusätzliches Training verwenden…“ Was damit gemeint war, brauchte sie nicht näher zu erläutern. „Was glaubst du wohl, was hier stattfindet. Wenn du also nachher mal Lust haben solltest, brauchst du dir keinen Zwang anzutun. Ich wette, mein Süßer freut sich bereits jetzt schon drauf. Du brauchst ihn dir ja nur anzuschauen, wie gierig er seine Au-gen aufgerissen hat. Leider kann ich mich ja nun wirklich nicht immer nur um sein Wohl kümmern. Manche Arbeit erledigt sich eben nicht von selber. Und wenn er hier leider nun gerade diese „stehende“ Haltung einnimmt und mit diesem Trainingsgerät auch nicht arbeiten kann, wobei ich auch seine Hände sicher und festgeschnallt halten muss, tja dann…“

Max funkelte seine Frau ziemlich böse an und stöhnte auch, weil es sicherlich verdammt unbequem war. „Steh doch gerade mal auf“, bekam er nur zu hören. „Sollen die beiden doch mal sehen, wie gut du darin bereits stehen kannst.“ Max gehorchte und stand nun aber trotzdem ziemlich wackelig da. „Erst wenn er mindestens eine Stunde stehen kann, fangen wir mit Schuhe an, wobei ich denke, es werden zu Beginn wohl eher enge, stramm zu schnürende Stiefel sein werden, damit er genügend Halt an.“ „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee“, kam nun von meiner Liebsten, die mich auch gleich so seltsam anschaute. „ich denke, das könnte Martin sicherlich auch nicht schaden, obwohl er ja bereits ganz gut in High Heels laufen kann… wenn er sich genügend anstrengt. Als ich ihn vorhin noch kurz zurückschickte, weil er etwas vergessen hatte, sah das Laufen allerdings eher furchtbar aus.“ Die Frau seufzte. „Ja“, lächelte Käthe gleich. „Das ist eben das Problem. Sie geben sich einfach nicht genügend Mühe und sind auch noch furchtbar unkonzentriert.“ „Und das muss man ihnen eben abgewöhnen“, ergänzte Annelore. „Das habe ich ihm bereits vorhin angekündigt.“ Dass sie mich jetzt fast liebevoll in die Arme nahm, änderte nichts an der strengen Ankündigung. „Und ich habe ihm bereits verraten, dass du es übernehmen wirst. Was hältst du davon?“ „Und er ist damit einverstanden?“ fragte Käthe und grinste. Annelore lachte auf. „Also diese Frage muss ich doch wohl wirklich nicht beantworten“, meinte sie und sofort schüttelte Käthe den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Er kann sich ja schon fertig machen, damit ich das gleich durchziehen kann.“

„Oh, das geht heute ganz besonders schnell, weil der Süße nur das Kleid hinten hochschlagen muss. Damit ist er sofort sehr zugänglich.“ Und schon hob meine Frau mein Kleid hinten hoch und ließ Käthe und Max sehen, was drunter war. „Das ist ja echt praktisch. Da sollte ich wohl eher ein Paddel und keinen Rohrstock verwenden“, meinte Käthe. „Damit der schicke Gummianzug nicht beschädigt wird. Aber damit kann man ja auch ganz hervor-ragende Ergebnisse erzielen.“ Und schon ging sie an den Schrank im Flur, öffnete ihn und ließ uns eine hervor-ragende Sammlung der verschiedensten Strafinstrumente sehen. „Haben wir erst kürzlich neu angeschafft und eingerichtet“, meinte die Frau. „Das erschien mir einfach sehr praktisch und die ständige Sucherei hat ein Ende. Hier hat jeder seinen Platz und auch eine Nummer. Wenn mir danach ist, können wir es quasi auswürfeln, welches Instrument dann „dran“ ist.“ Oh nein! Wieso hatte ich gleich den Eindruck, dass diese Sache meiner Frau so sehr gut gefallen würde. Lange und sehr interessiert wurde alles sehr genau betrachtet. „Gefällt wir ausnehmend gut“, kam dann. Na prima. Annelore lächelte mich an und ergänzte dann auch noch: „Wie wäre es, wenn wir uns auch so etwas anschaffen?“ „Wenn du meinst“, sagte ich nur leise. „Oho, das klingt aber alles andere als begeistert“, lachte Käthe. „Aber wen interessiert das schon.“

Die Frau hatte inzwischen ein schmales Lederpaddel aus sehr festem Leder herausgenommen, ließ es ziemlich vergnügt auf die Hand klatschen und sagte: „Was meinst du dazu, wenn ich diese wunderbare Teil verwende? Leider mag Max es nicht so besonders gerne. Deswegen freue ich mich immer, wenn ich es mal bei jemand anderem verwenden kann.“ „Ich schätze mal, es zieht bei richtigem Gebrauch auch ganz anständig durch“, meinte meine Frau. Käthe nickte. „Aber natürlich! Sonst hat das Ganze ja wohl keinen Zweck. Schließlich geht es doch hier um eine Lehre, wie man sich als Mann seiner Frau gegenüber richtig verhält. Mich wundert eigentlich, dass unsere beiden – und viele andere auch – das immer noch nicht richtig kapiert haben. Dabei wäre es uns doch viel lieber, wir müssten ihnen das nicht immer wieder klarmachen. Aber was sein muss, muss eben sein.“ Annelore nickte zustimmend. „Geht mir auch so. es ist doch nun wirklich nicht so, dass es uns wirklich Spaß macht, den eigenen Mann wieder und wieder so zu züchtigen. Aber wenn es doch nicht anders geht…“ Max schaute die beiden Frauen ebenso erstaunt an wie ich, weil wir es beide nicht glaubten, was da gerade gesagt worden war. Denn bisher hatten wir eher den Eindruck, es würde beiden Frauen riesigen Spaß machen. „Hey, das glaubt euch doch niemand!“ kam es dann als Protest von ihm. „Warum haben wir dann immer wieder den Eindruck, dass es euch doch großes Vergnügen bereitet?“

„Also das ist ja wohl eher dein ganz persönlicher Eindruck“, wollte Käthe ihren Max beruhigen. „Oder glaubst du ernsthaft, dass Martin dir da zustimmen würde?“ Die Frau schaute mich jetzt so streng an, dass ich kaum wagte, ebenfalls zu behaupten, meiner Annelore würde es ebenfalls Vergnügen bereiten, meinen Hintern zu züchtigen. Und so blieb ich stumm. „Siehst du wohl. Ganz offensichtlich ist er nicht deiner Meinung.“ „Feigling“, zischte Max jetzt leise. „Was hast du gerade gesagt?“ fragte seine Frau ihn fast liebevoll. „Wenn ich das richtig verstanden habe, war das aber nicht nett. Wahrscheinlich müssen wir beiden uns später noch einmal darüber unterhalten. Aber jetzt ist erst einmal Martin dran. Du kannst dich schon einmal passend hinstellen. Am besten hier in der Küche über den Tisch beugen. Da kann ich dir dann am besten, wie viele eigentlich?“ fragte sie nun meine Liebste, nachdem sie mir erklärt hatte, wie es weitergehen sollte. „Ach, ich denke mit fünf auf jeder Seite ist er erst einmal gut genug abgefunden, zumal du es bestimmt nicht gerade zimperlich machen wirst.“ „Ganz wie du möchtest“, kam jetzt mit süffisantem Unterton. Zu mir sagte sie: „Du hast gehört. Also stell dich darauf ein und sein ein braver Junge. Nimm es einfach still hier.“ Natürlich, weil sonst garantiert die „Gefahr“ einer nicht unerheblichen „Zugabe“ bestehen würde. Das musste mir niemand erklären.

Ich stand bereite und wartete. Lange dauerte es nicht mehr und schon knallte das feste Leder mehr als kräftig auf die eine Hinterbacke. Wow, das war wirklich verdammt hart! Ich zuckte etwas zusammen und hatte Mühe, keinen Laut von mir zu geben. „Na, mein Lieber, wie fühlt sich das an?“ fragte Käthe und bevor ich antworten konnte, küsste das Leder bereits die andere Seite. „Da… danke… sehr gut…“, brachte ich mühsam heraus. Kurz legte die Frau das Paddel auf meinen Rücken, drehte sich zu Annelore und sagte: „Eigentlich war ich bisher immer der Meinung, dein Mann wäre deutlich besser erzogen als Max. Aber momentan habe ich eher den Ein-druck, dass es nicht der Fall ist. Hatte ich nicht gerade gesagt, er sollte es still hinnehmen?“ „Ja, das habe ich auch gehört, aber er offensichtlich nicht. Und genau deswegen gibst du ihm am besten noch zwei mehr – pro Seite natürlich.“ „Abgemacht. Vielleicht hilft das ja. Hast du gut zugehört?“ Jetzt nickte ich nur stumm und wusste, wahrscheinlich war das auch schon wieder falsch. „Was ist denn nun schon wieder!“ kam dann auch prompt. „Sprichst du nicht mehr mit uns? Bist du vielleicht beleidigt? Ich werde einfach nicht schlau aus dem Kerl. Na ja, egal. Machen wir doch einfach mal weiter.“

Und schon schnappte sie sich wieder das Paddel und zog jetzt in aller Ruhe und mit erheblicher Kraft einen Hieb nach dem anderen auf meinen gespannten Hintern auf. Mir war völlig klar, dass ich das die nächsten zwei, wahrscheinlich sogar drei Tage mehr als heftig spüren würde. Garantiert wäre das aber auch volle Absicht. Und, was noch hinzukam, die Frau verteilte diese Hiebe möglichst über die ganze Hinterbacke, traf nicht immer die gleiche Stelle. Längst brannte es dort wie Feuer und war garantiert auch heiß und rot. Endlich war sie fertig, betrachtete das Ergebnis und fragte Annelore: „Zufrieden?“ „Oh ja, ich denke, das kann man so lassen. Natürlich weiß ich nicht, ob es die gewünschte erzieherische Wirkung hat. Aber das wird sich wohl noch zeigen.“ Ich richtete mich auf, ging vor den beiden Frauen auf die Knie und küsste nun beide Hände von Käthe. „Danke für diese Züchtigung“, brachte ich noch heraus. „Schau ihn dir an! Da sitzt der Kerl am Boden und bedankt sich nun auch noch mit einer Unverschämtheit sondergleichen. Dabei ist ihm doch deutlich anzusehen, was er wirklich davon hält.“ Annelore seufzte. „Ich fürchte, das kann man dem Mann einfach nicht abgewöhnen.“ Käthe lachte: „Das ist bei Max genau das gleiche. Sie wollen es einfach nicht kapieren, dass wir das Sagen haben.“ Die beiden Frauen lächelten uns nun an und Käthe brachte das Paddel wieder zurück. Ich blieb mit tüchtig brennendem Hintern dort stehen. „Na, hast du was gelernt?“ fragte Annelore mich. „Es hat einfach keinen Zweck, sich gegen mich aufzulehnen oder nicht zu gehorchen. Wann kapierst du das endlich.“

Käthe kam zurück. „Und, mein Lieber, wie ist das werte Befinden? Setzt euch doch. Dann mache ich Kaffee und wir können ein wenig plaudern.“ Mühsam versuchte ich nun auf einem der Stühle Platz zu nehmen, was schon mal wegen meines Stopfens nicht ganz einfach war. Hinzu kam natürlich jetzt auch noch diese eben stattgefundene „wundervolle“ Behandlung der Sitzfläche. So stöhnte ich auf, was sich nicht vermeiden ließ. „Oh, das klingt aber gar nicht gut! Eigentlich wäre ich dafür, diese traktierte Fläche nun mit einer ganz besonderen Creme zu behandeln. Aber das fällt ja leider aus, weil du diesen schicken Gummianzug trägst. Tut mir leid.“ Was ich schon überhaupt nicht glaubte. Während Käthe sich nun um den Kaffee kümmerte, fragte Annelore: „Warum möchtest du eigentlich, dass Max auch High Heels tragen kann? Hast du ihn dazu gebracht, doch Damenwäsche zu tragen wie Martin?“ „Nö, so weit bin ich nicht, weiß auch nicht wirklich, ob ich das überhaupt will. Nein, mir geht es nur darum, dass er am eigenen Leib spürt, wie unbequem solche Schuhe sind, egal, wie gut sie an uns Frauen aussehen. Denn sicherlich würde doch wohl kaum eine Frau freiwillig diese Dinge anziehen, wenn es der Mann nicht wünscht.“ Sie schaute ihren Mann an. „Nur für sie tragen wir doch solche verdammt unbequemen Dinger.“

„Tja, da magst du wohl Recht haben“, meinte Annelore. „Wir sollen schick aussehen und müssen uns dann oftmals ziemlich quälen. Da ist es wirklich nur gerecht, wenn die Männer wenigstens am eigenen Leib spüren, was sie da von uns fordern. Okay, Martin wollte das ja seltsamerweise schon selber. Trotzdem musste er auch verdammt lange üben. Und jetzt, wo er es kann, eiert er in diesen Schuhe herum. Na ja, ich denke, er weiß jetzt, was ich davon halte.“ „Oh ja, ganz bestimmt. Und wenn nicht… Du weißt, ich kann das jederzeit gerne wiederholen.“ Die Frau lächelte mich an. „Wo hast du überhaupt diese Trainer her? Habe ich ja noch nie gesehen“, wollte Annelore nun wissen, während sie ebenso wie wir anderen auf den Kaffee warteten. „Das war auch gar nicht so einfach. Dazu musste ich einige Zeit im Internet recherchieren. Aber wie du siehst, hat es sich doch gelohnt. Allerdings ist mein Max gar nicht so begeistert. Gell?“ fragte sie ihn und Max schüttelte den Kopf. Er traute sich nicht, darauf eine Antwort zu geben. „Ich hingegen finde es sehr praktisch und allein aus diesem Grund wird er die nächste Zeit damit noch richtig schön üben dürfen. Außerdem überlege ich bereits, ihn mal mit in einen Schuhladen zu nehmen, damit er dort seine Kunst vorführen kann. Schließlich tragen Sissys doch auch solche Schuhe.“

Deutlich hatte Annelore jetzt gesehen, wie der Mann bei diesen Worten zusammenzuckte. Ganz offensichtlich legte er wohl keinen Wert darauf, jetzt auch noch zu einer Sissy abgerichtet oder erzogen zu werden. Aber wahrscheinlich würde ihn Käthe dazu gar nicht erst befragen. Das pflegte bei unseren Frauen ja so zu sein, dass es durchgeführt wurde, was wir sich in den Kopf gesetzt hatten. „Na, so ganz die wirklich richtige Figur hat er aber ja nun auch nicht“, grinste Annelore. „Oder hattest du geplant, ihn das überflüssige Gewicht abtrainieren zu lassen? Wäre auf jeden Fall eine gute Idee.“ „Daran habe ich auch schon gedacht und dazu gibt es so viele, wunderschöne Ideen. Ich schätze nämlich, dass zum Beispiel einfaches Joggen kaum ausreichen wird, in absehbarer Zeit ein paar Kilos runterzubringen.“ Meine Frau nickte. „Deswegen habe ich mir auch schon ein paar zusätzliche Dinge überlegt.“ „Na, dann lass doch mal hören. Vielleicht kann ich damit ja auch was anfangen bzw. noch umsetzen.“ Käthe hatte inzwischen von dem fertigen Kaffee eingeschenkt und sich bereits zu uns an den Tisch gesetzte.

„Also eine, wahrscheinlich nicht besonders angenehme Möglichkeit ist, dem Mann einen hautengen Gummianzug zu verpassen, so dass er beim Laufen tüchtig schwitzen muss.“ Annelore warf einen lächelnden Blick zu den beiden Männern, die kurz das Gesicht verzogen. „Klingt nicht gut oder wie?“ fragte sie und wir beide schüttelten den Kopf. „Ja, kann ich mir vorstellen, interessiert mich aber nicht wirklich. Machen wir mal weiter. Wie wäre es, wenn ihr beiden Hübschen vorweg noch einen anständigen Einlauf bekommt. Dabei ist dann eher nicht die Menge wichtig, sondern vielmehr die Mischung und natürlich die Dauer sprich, wie lange ihr es einbehalten dürft.“ „Das klingt jetzt aber schon etwas fies“, meinte Max. „Oh ja, das kann es auch werden, wenn ich mir vorstelle, euch beiden jeweils einen Liter richtig kräftige Seifenlauge, vielleicht noch mit einem kräftigen Schuss Öl oder Glyzerin veredelt, einfülle, dann geht die Post richtig ab. Das kann ich euch garantieren. Da kommt dann irgendwann später nämlich eine ganze Menge raus.“ „Also das glaube ich sofort“, lächelte Käthe, „das reicht ja so schon, ich meine, auch ohne zu joggen.“ „Klar, aber durch das Joggen und die viele Bewegung ist er danach richtig leer, wobei man natürlich auch noch nachspülen sollte. Aber das macht man doch ohnehin schon.“ So richtig begeistert sahen wir wohl beide nicht aus, denn die Frauen amüsierten sich über uns. „Ich denke, wenn man statt eines Einlaufes vielleicht ein schön enges Korsett nimmt, welches auch noch entsprechend gut geschnürt ist, hat das auch eine durchaus gute bis sehr gute Wirkung.“ „Das klingt ja so, als hättest du das schon einmal ausprobiert“, grinste Käthe.
823. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.03.23 20:01

Annelore schaute mich und dann auch Max an und meinte: „Also mal ganz ehrlich. Es kann euch beiden doch wirklich nicht schaden, oder?“ „Und was ist mit euch? Bleibt ihr dann zu Hause sitzen und wartet auf uns?“ Annelore lächelte und schüttelte den Kopf. „Das hättest du wohl gerne. Nein, zumindest ich werde dich dabei begleiten, wenn auch nicht unbedingt in der gleichen Aufmachung oder dieser „anregenden“ Füllung. Schließlich habe ich das ja nicht unbedingt nötig. Aber…“ Sie sah, dass ich das wohl irgendwie gleich kommentieren wollte und ergänzte noch: „Es wäre durchaus möglich, dass du mir – natürlich aus puren Reinigungszwecken – auch einen eher sanften Einlauf vorweg verpassen darfst. Na, wie klingt das für dich? Und meinetwegen ziehe ich auch so einen schicken Gummianzug an.“ Ich nickte. „Ja, das klingt wirklich sehr gut und ich denke, wenn wir beiden dann laufen, macht es bestimmt auch Spaß.“ „Ja, das wäre durchaus möglich, aber versprechen kann ich das natürlich nicht.“ Annelore lächelte mich an.


Und tatsächlich hatten die beiden Frauen es ein paar Tage später alles vorbereitet, so dass wir uns bei uns trafen, von wo es losgehen sollte. „Ich denke“, meinte meine Liebste aber dann, „wir probieren es einfach mal nur mit dem schicken Gummianzug aus.“ Freundlich nickte sie Käthe und Max zu. Denn die Frau hatte für sich und ihren Mann jeweils einen Anzug besorgt. Für sich selber war er in roter Ausführung, für ihren Max einen in schwarz. Beide entkleideten sich und streiften sich diesen Anzug über. Annelore und ich taten das gleiche, wo-bei sie mir eine transparente variante hingelegt hatte. Ihn kannte ich schon, hatte ihn auch schon getragen. Mit einiger Mühe und ihrer Hilfe schaffte ich es dann, ihn anzuziehen, worauf ich meiner Frau ihr in den ihrigen, ebenfalls roten Anzug half. Mit großen Augen betrachtete ich sie dann. Er war umwerfend, modellierte er doch ihre immer noch erstaunlich weibliche Figur. Natürlich hatte es im Laufe der Jahre ein paar Veränderungen gegeben. War ja nicht weiter verwunderlich. Bei wem war das schließlich nicht der Fall und genau aus diesem Grund fand ja dieses Theater hier statt.

„Wenn du mich dann genug angeglotzt hast“, grinste sie, „können wir vielleicht weitermachen“, kam dann von mir. Ich bekam einen roten Kopf und bekam jetzt nur stotternd heraus: „Tut… tut mir leid.“ „Muss es nicht, weil ich nämlich selber weiß, wie gut ich aussehen und mir der Anzug steht. Dir übrigens auch“, sagte sie noch zu Käthe. „Aber unsere Männer sind auch nicht zu verachten“, lachte die Frau. „Und was ziehen wir jetzt drüber an? Ich denke, ein Jogginganzug alleine wird kaum reichen.“ Annelore musterte mich von oben bis unten und sagte dann: „Wir wäre es denn, wenn du als „Marina“ auf die Straße gehst…?“ Etwas entsetzt schaute ich sie an, hatte aber gleich den Eindruck, dass es kein Vorschlag, sondern eher eine Anordnung von ihr war. „Meinst du das ernst?“ fragte Käthe etwas erstaunt. „Warum nicht? Leider ist Max ja nicht dazu bereit.“ Käthe schaute ihren Mann an und nickte. "Ich weiß auch nicht, ob er dazu bereit wäre bzw. ob ich das selber auch wirklich will. Na, warten wir einfach mal ab. Kümmern wir uns doch erst einmal um „Martina“ Die Frau grinste mich freundlich an. „Ich weiß doch, wie sehr du das liebst.“ Dazu gab ich jetzt lieber keinen Kommentar, wäre ohnehin zwecklos gewesen.

So holte ich also unter der weiteren Aufsicht der anderen drei Personen im Schlafzimmer meinen Mieder-BH mit den zugehörigen Silikonbrüsten hervor und legte ihn mit Annelores Hilfe auch an. Wie sonst auch sorgte sie dafür, dass ich beides nicht allein ablegen konnte. Eng wurde damit mein Oberkörper umschlossen und ich konnte jetzt schon sehen, wie Max grinste. „ist ja schon irgendwie witzig, wenn jemand oben Brüste und unten einen Schniedel hat, selbst wenn er weggeschlossen ist.“ „Na ja, so sind Sissy doch nun mal“, meinte Käthe. „An deiner Stelle würde ich doch lieber aufpassen, dass du nicht der Nächste bist, er so hübsch gekleidet wird.“ Erschreckt zuckte der Mann zusammen. Denn damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet. Annelore hatte mit einem Grinsen meine Miederhose bereitgehalten, die ich auch anzog und mit der mein Kleiner fest nach unten zwischen meine Beine gelegt wurde. Daran hatte ich mich immer noch nicht so recht gewöhnen können. Aber natürlich wusste ich genau, dass es einfach zwingend notwendig war, wollte ich so richtig als „Frau“ erscheinen. Fasziniert schaute Käthe uns dabei zu, wie ich mehr und mehr wenigstens optisch zur Frau wurde. Nachdem ich nun auch noch meine Perücke und einen ziemlich hautengen Jogginganzug bekommen hatte, war ich praktisch schon fertig.

„Wenn ich dich so auf der Straße treffen würde, käme ich nie auf den Verdacht, dass du eigentlich ein Mann bist“, staunte Käthe und Max nickte. „Ja, es ist immer wieder erstaunlich, was man so aus Martin machen kann“, meinte nun auch Annelore. „Und es macht mir ebenso viel Spaß wie ihm.“ Liebevoll strahlte sie mich an. „Martina ist eine wirklich ganz liebe „Freundin“, mit der ich gerne etwas unternehme.“ Nachdem auch die anderen fertig angekleidet waren, konnte es dann losgehen. Draußen war es nicht mehr sehr warm, aber das würde sich beim Laufen bestimmt schnell ändern. Und schon ging es los. Erst nur langsam, sozusagen zum Warmwerden, um dann nach und nach das Tempo etwas mehr zu steigern. So richtig intensiv hatten wir das eigentlich nie gemacht. Hin und wieder waren wir sporadisch losgezogen, meistens nach ein paar Tagen beendeten wir es doch wieder. Das sollte jetzt, wenigstens laut Plan, anders werden. Ziemlich bald schon waren wir alle vier ziemlich am Keuchen. „Mann…“, schnaufte Käthe, „ist das anstrengend. Und warm ist mir auch, bereits jetzt schon total nass.“ Auch den beiden Männern erging es kaum anders. Ich lachte und sagte nur: „Es sieht ja wohl ganz so aus, als müssten wir uns noch ziemlich anstrengen. Aber irgendwie macht es auch Spaß.“ „Ach ja? Finde ich nun gar nicht. Und du als „Frau“ hast doch bestimmt ziemlich mit deinen Brüsten zu kämpfen. Jedenfalls hopsen sie ja ganz schön auf und ab“, meinte Annelore. „Deine etwa nicht?“ fragte ich zurück. „Geht so“, meinte sie nur.

„Ich glaube, in meinem Anzug läuft der Schweiß schon ziemlich runter“, stöhnte Max. „Du glaubst ja wohl nicht ernsthaft, dass es bei uns anders ist oder wie?“ meinte Käthe. „Was glaubst du, wie das erst sein wird, wenn dein Bauch vorher so richtig schön gefüllt worden ist.“ „Oh je, daran mag ich überhaupt nicht denken!“ kam sofort. „Außerdem muss ich ganz dringend pinkeln…“ „Was jetzt wohl „leider“ nicht geht“, grinste Käthe. „Im Übrigen geht es mir auch so.“ Da alle Anzüge mit voller Absicht den Reißverschluss auf dem Rücken hatten, konnte man ihn nicht öffnen und musste eben warten, bis wir wieder zu Hause wären. Allerdings war das auch ein gewisser Reiz an der Sache. Denn zu einfach sollte es ja nicht gemacht werden. Während wir also hier noch standen, um uns ein wenig zu erholen, kamen zwei Frauen näher, die wohl auch zum Joggen unterwegs waren, wenn man der Bekleidung Glauben schenken durfte. Sie bleiben vor uns stehen, schauten uns an und eine der beiden meinte dann: „Was ist denn hier los? Schon fertig?“ „Nee, wir machen nur eine kurze Pause“, erklärte Annelore. „Schließlich sind wir noch ganz am Anfang.“ Jetzt schaute die Frau uns genauer an und sagte dann laut und deutlich: „Schlappschwänze!“ „Wie war das gerade?“ fuhr Max sie an. „Was soll denn das bedeuten?“ Die Frau lächelte und sagte: „Genau das, was ich gerade gesagt habe. Steht hier nicht rum!“

„Das geht Sie doch gar nichts an. Wenn wir eine Pause brauchen, dann machen wir sie auch!“ „Also das wollen wir doch mal sehen“, kam nun. „Es geht nämlich weiter! Und nicht so müde!“ Bevor wir entsprechend reagieren konnten, bekamen wir von beiden ein paar kräftige Klatscher mit der Hand auf unseren Hintern. „He! Was fällt Ihnen denn ein!“ empörte Käthe sich. „Das können Sie doch nicht machen?“ „Nein? Können wir nicht? Na, das wollen wir doch mal sehen!“ Und schon klatschten die Hände weiter laut und recht heftig auf unsere Popos, egal ob bei Mann oder Frau. „Sag du doch auch mal was“, kam nun etwas empört von Annelore. „Das müssen wir uns wohl nicht gefallen lassen.“ Ohne sich um die Proteste zu kümmern, machten die beiden Frauen weiter. Zwar versuchten wir etwas auszuweichen, aber sie verfolgten uns. Kurz wurde diese Attacke unterbrochen, als eine der beiden sich umschaute und ein Lächeln über ihr Gesicht glitt. Dann ließ sie von mir und Max ab, denn offensichtlich hatte sie etwas entdeckt. Die andere Frau übernahm derweil ihren Part so gut es ging mit. Da wir sie uns etwas vom Leib halten wollten, konnte ich nicht weiter verfolgen, was die andere Frau machte. Sehr schnell bekamen wir aber alle vier dann zu spüren, was sie gemacht hatte. Denn von einem nahen Busch hatte sie zwei Gerten besorgt und eine reichte sie an ihre Freundin.

„So, jetzt werden wir euch mal zeigen, was es heißt, hier einfach nur rumzustehen anstatt weiter zu laufen.“ Und schon pfiffen die Gerten durch die Luft, trafen kurz darauf unsere Hintern. Jetzt ging der Protest erst richtig los. „Aufhören! Sofort aufhören! Wie kommen Sie überhaupt dazu?“ fauchte Käthe nun. Kurz unterbrachen die beiden Frauen ihre heftige Aktion und erklärten: „Das habt ihr Petra zu verdanken.“ Verblüfft schauten Annelore und ich sie an. „Was hat denn meine Freundin damit zu tun? Woher kennen Sie sie überhaupt?“ „Das ist ganz einfach. „Wir haben sie neulich nach längerer Zeit mal wieder getroffen. Und kennen tun wir sie von unserer Ausbildung. Allerdings hatten wir uns dann aus den Augen verloren. Na ja, und neulich hat sie uns erzählt, was ihr so mit ihr „getrieben“ habt, eben auch die Sache mit dem Keuschheitsgürtel…“ Au weh! Das klang jetzt aber gar nicht gut. „Ich verstehe aber immer noch nicht, was das jetzt mit dieser Sache zu tun hat“, kam von Annelore. „Woher wussten Sie denn überhaupt, dass wir hier sind?“ „Du hast doch erst kürzlich mit Petra telefoniert und ihr von unserem Vorhaben erzählt“, erinnerte ich sie. „Wahrscheinlich ist ihr dabei diese „tolle“ Idee gekommen.“

„Ganz genau“, nickte eine der Frauen. „Davon hat sie uns berichtet und daher haben wir euch ein klein wenig beobachten lassen.“ „Wo soll uns denn beobachten?“ fragte meine Frau erstaunt. „Mir ist niemand aufgefallen.“ Die Frau lächelte. „Und was ist mit ihrer Nachbarin?“ „“Gudrun? Niemals! Sie würde das nicht machen!“ kam nun fast entrüstet. „Tja, wie man sich täuschen kann. Denn sie war es, die uns berichtet hatte, dass ihr losgezogen seid.“ „Soll das denn jetzt so etwas wie Rache von Petra sein?“ wollte Käthe nun wissen. Die beiden Frauen grinsten. „Kann man so sehen. Aber ich denke, Sie sollten das mehr als eine Art von Revanche sehen. Das trifft es wohl eher.“ Sehr nachdenklich standen wir nun da. „Ich hätte nicht gedacht, dass meine Freundin so nachtragend ist“, murmelte Annelore. „So kann man sich täuschen. Und noch ein paar wirklich nette Dinge hat sie uns vor allem über eure Männer berichtet.“ „Ach ja? Und was genau?“ „Na ja, dass beide sehr brav und recht gut erzogen seien, um bestimmte Dinge zu machen… Ich nehme doch mal an, dass es stimmt.“ „Kommt drauf an, was damit gemeint ist“, kam nun langsam von Annelore. „Sie sprach von „ganz besonderen Oraldiensten“….“ Oh je, dachte ich sofort. „Also daran wären wir nämlich sehr interessiert.“ Die beiden Frauen schauten jetzt in erster Linie Max und mich direkt an. „Ich denke, ihr wisst sicherlich sehr genau, was gemeint ist. Wie wäre es denn, wenn ihr uns das gleich einmal… vorführen würdet.“ Es sah jetzt gar nicht danach aus, als würde uns das erspart bleiben. Außerdem nickten Käthe und meine Frau gleich zustimmend.

Und bevor es endgültig entschieden war, begannen die beiden fremden Frauen auch schon einen gut verdeckten Reißverschluss im Schritt zu öffnen und ließen sehen, was darunter verborgen war. Etwas erschreckt konnten wir nun sehen, dass sie dort beide mehr als kräftig behaart waren. Dunkle, fast schwarze Wolle kam zum Vorschein. „Ich denke doch, dass es euch nicht besonders stört, dass wir nicht glatt rasiert sind“, meinten sie. „Doch mich stört das sogar sehr“, wagte ich ziemlich deutlich zu sagen. „Geht mir auch so“, erklärte nun auch Max. „Du glaubst aber doch nicht ernsthaft, dass ich das akzeptiere“, sagte eine der beiden Frauen mit erstaunlich strenger Stimme. Kommt nämlich überhaupt nicht in Frage! Das kann ich nicht hinnehmen. Denn es ist ganz allein meine Entscheidung, ob ich da unten rasiert oder behaart bin. Das geht keinen Mann auch nur das Geringste an. Kapiert?!“ Max und ich nickten lieber sofort. „Na also. Und nun kommt her und fangt endlich an. Schließlich haben wir nicht den ganzen Nachmittag Zeit!“ Ich warf einen Blick zu Annelore, die zwar kein Wort sagte, aber ihr Blick sagte mir mehr als deutlich: Tut was gefordert wird, aber schnell. Max schien es ebenso zu ergehen, der auch er ging zu einer der beiden Frauen und kniete sich vor ihr auf den Boden. Kaum hatte ich das gleiche getan, konnte ich schon ihren verdammt intensiven Duft spüren.
824. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.03.23 20:39

Das schien auch der Frau aufzufallen, denn sie lachte laut und deutlich. „Na Süßer, damit hattest du jetzt wohl nicht gerechnet. Denn mein ziemlich wilder Bewuchs dort unten sorgt immer sehr deutlich dafür, dass jeder, der sich ihm näher, ganz deutlich meinen ganz persönlichen Duft zu spüren bekommt. Ja, ich weiß, er ist schon ziemlich kräftig. Aber das dürfte dich wohl kaum stören, hast du doch bestimmt schon anderes zu spüren bekommen.“ Mit einem Ruck schob sie ihren Unterleib weiter vor, drückte mir den wolligen Körperteil nun ins Gesicht. Mit ihren Händen auf meinem Hinterkopf verhinderte sie nun auch ein Ausweichen meinerseits. „Nun mach doch mal schon den Mund auf…“ Mehr musste sie nicht sagen, ich wusste Bescheid und gehorchte lieber gleich. Neben mir war die andere Frau mit Max wohl auf die gleiche Weise beschäftigt. Das konnte ich deutlich hören. Aber jetzt erst einmal musste ich mich mit mir selber beschäftigen. Schließlich verlangte die Frau ja was von mir. Als dann meine Zunge sich zwischen den Haaren hindurchgearbeitet hatte und ich dort auf die Lippen gestoßen war, hatte ich auch noch Mühe, dazwischen einzudringen, so fest waren sie gerade im unteren Bereich verklebt. Oben hatten sie sich ja eben fast wie von selbst geöffnet. Aber endlich klappte es, wobei ich auf etwas stieß, was sich wie eine kleine Kette anfühlte. Eine Zeitlang musste ich überlegen, hörte dann aber von oben: „Aha, ich nehme mal an, du bist dort auf mein nettes Spielzeug gestoßen.“ Wahrscheinlich erntete sie dabei einen erstaunten Blick von Annelore und Käthe, denn nun war deutlich zu vernehmen: „Beim Joggen trage ich immer sehr gerne eine Liebeskugel, die mir dann richtig viel Spaß bereitet.“ Ihre Freundin lachte und sagte dann: „Das ist mir zu anstrengend. Aber wenn du bei mir herumwühlst, wirst du etwas anderes finden“, sagte sie dann zu Max.

Und das tat er dann, ließ seine Zunge dort unten auch umherfahren. Was er dann allerdings fand, ließ ihn die Augen weit aufreißen. „Gefällt es dir?“ kam die Frage von der Frau. „Was kann er denn dort finden?“ fragte Käthe, die ja nichts sehen konnte. „Das ist etwas ganz Besonders“, wurde ihr erklärt. „Ich habe mir nämlich schon vor längerer Zeit meine Lusterbse piercen lassen. Aber dort ist jetzt nicht nur ein sehr anregender Kugelstecker, sondern zusätzlich wurde mir einen Ring dort umgelegt, der dieses so geile Teil herausdrückt und von dem Kugelstecker festgehalten wird. Angefangen hat das alles, als meine Freundin“ – sie deutete auf die andere Frau neben sich – „mir dort bei einem echt geilen Liebesspiel dort ein enges Gummiband umgelegt hatte. Das war trotz meines ziemlich großen Knubbels nicht ganz einfach.“ „Ich würde sogar sagen, er ist riesig“, grinste die andere Frau. „So etwas in der Größe habe ich allenfalls bei Afrikanerinnen gesehen. Die haben ja alles da unten deutlich größer.“ „Und jetzt bin ich dort immer noch ganz wunderbar empfindlich, aber es dauert trotzdem länger, um zum Höhepunkt zu kommen. Das ist mir auch vollkommen Recht, weil ich alles deutlich länger genießen kann.“ Kurz zuckte sie zusammen, als Max dieses riesige Teil mit der Zunge streichelte. „Vorsichtig“, meinte sie, „du musst da trotzdem noch vorsichtig sein.“ Max nahm es stumm zur Kenntnis und schob nun seine Zunge tiefer zwischen die kleinen Lippen. Als er dann nun zusammenzuckte, lächelte die Frau und sagte: „Ich glaube, ich habe da was vergessen…“

„Und was wäre das?“ fragte Käthe neugierig. „Na ja“, meinte die Frau. „Es ist eigentlich eine Kleinigkeit, die Ihren Mann ja keinesfalls beunruhigen sollte. Soweit ich weiß, ist ihm das ja nicht fremd.“ „Sie meinen, dieses Ereignis, welches uns Frauen alle vier Wochen betrifft?“ Die Frau nickte. „Ja, genau das. Es stört ihn doch hoffentlich nicht?“ Käthe schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Schließlich ist er inzwischen doch wirklich gut abgerichtet.“ „Also das freut mich ganz besonders für Sie! Das bedeutet aber doch wohl auch, dass er in der Lage ist, die notwendigen Verrichtungen durchzuführen.“ Selbstverständlich! Und am liebsten macht er das sogar mit dem Mund!“ „Hervorragend! Das ist ja noch besser.“ Sie beugte sich etwas vor und meinte: „Du hast es sicherlich gehört.“ Max nickte und begann nun sofort, den von ihm geforderten Auftrag auszuführen. Zuerst nahm er das aus der Spalte hervorschauende Bändchen zwischen die Zähne und begann langsam an ihm zu ziehen. „Sehr gut“, ließ die Frau nun vernehmen. Immer weiter kam der Tampon, war aber wegen der vielen krausen Haare erst spät zu sehen. So musste Max noch einmal nachfassen, um ihn ganz herauszuziehen. Endlich hatte er es geschafft und das leicht rotgefärbte Teil baumelte vor ihm. Alle Frauen mussten bei diesem doch eher ungewöhnlichen Anblick grinsen. „Ich glaube, das sollte ich meinem Mann auch beibringen. Er spielt zwar schon gerne mein Hündchen, aber das hier ist doch fast besser.“ „Und du glaubst ernsthaft, er wäre dazu bereit?“ Oh ja, ganz bestimmt sogar. Das werde ich ihm schon beibringen.“ Sie schaute nun zu Max, der wohl nicht so recht wusste, was er damit machen sollte. „Möchtest du dieses nette Ding vielleicht aufheben? Kannst du gerne machen, wenn deine Frau es erlaubt.“ Kurz schaute sie zu Käthe, die nur den Kopf schüttelte. „Tja, dann wirst du ihn wohl entsorgen müssen.“

Noch immer schien er nicht so recht zu wissen, wohin damit und so schaute er sich um, entdeckte aber zu seinem Glück einen Mülleimer. „Ja, das ist eine sehr gute Idee“, lächelte Käthe und so beeilte er sich, ihn dort hineinzuwerfen. Dann kam er zurück, kniete sich erneut vor die Frau und drückte freiwillig den Kopf wieder in ihre krausen Haare. Und dann bekam er zu hören: „Also die erste Aufgabe hast du ja ganz gut gelöst. Ich hoffe, es klappt bei der zweiten auch so gut. Halte deinen Mund dort schön fest aufgedrückt. Den Rest werde ich dann erledigen.“ Sie lächelte Annelore und Käthe an. Ich hatte alles nur hören und nicht sehen können, war die ganze Zeit fleißig mit meiner Zunge dort tätig gewesen. Hin und wieder ließ diese Frau ein leises, wohliges Seufzen hören, welches mir anzeigte, dass ich es wohl richtig machen würde. Dabei hatte ich auch das Gefühl, dass sie sich mehr und mehr einem Höhepunkt näher. Bevor es aber soweit war, schob sie mich zurück, schaute mich vergnügt an und sagte dann: „Nein, mein Lieber, das werde ich dir jetzt nicht erlauben. Du musst dich mit dem zufriedengeben, was ich dir bisher genehmigt habe.“ Und schon schloss die den Reißverschluss wieder, was ich sehr bedauerte, trotz der vielen krausen Haare, von denen mir einige in den Mund gekommen waren. „Sind Sie denn wenigstens zufrieden?“ fragte Annelore. „Oh ja, ich kann nicht klagen.“ Dann schaute sie zu ihrer Freundin, vor der Max immer noch kniete. „Bist du bald fertig?“ lautete die Frage. „Hey, nun drängele doch nicht so“, kam wie als Protest. „Es dauert eben so seine Zeit.“ „Vergiss nicht, unsere Männer warten in einer eher sehr unbequemen Haltung auf uns.“ „Ach, sollen sie doch…“, hieß es jetzt nur.

Natürlich wollte Annelore gleich wissen, wie denn diese Haltung aussah. „Ach, so schlimm ist sie gar nicht“, lächelte die eben von mir verwöhnte Frau. „Er sitzt dort – natürlich völlig nackt – auf dem Boden. Die Knie sind hochgezogen und unter ihnen ist ein Metallgestänge, in welchem rechts und links der beine seine Oberarme befestigt sind. Um den Hals trägt er ein breites Metallhalsband, welches mit einem Stahlband fest an dem Metallgestänge unter den Kniekehlen verbunden ist. Na ja, auf Dauer ist das nicht so besonders gemütlich, aber er kann schon mal nicht weglaufen.“ Ihre Freundin grinste. „Du hast aber noch vergessen zu erwähnen, dass er auf einem ziemlich dicken Popostöpsel sitzen darf.“ „Oh ja, daran habe ich gar nicht mehr gedacht“, hieß es. „Und seinen Popo habe ich vorher auch noch mit einem Lederpaddel kräftig bearbeitet. So soll er ein wenig über sein nicht gerade besonders gutes Verhalten nachdenken“, hieß es jetzt noch. Vergnügt lächelte die Frau nun Max und mich an. „Vielleicht möchtet ihr beiden das ja auch einmal ausprobieren. Na, wie wäre das?“ Bevor wir auch nur einen Ton dazu sagen konnten, kam auch schon von Käthe: „Also das Angebot nehmen wir doch sehr gerne an. Klingt nach einer wunderbaren Aufbewahrungsmöglichkeit für meinen Liebsten.“ Max schaute sie nicht besonders glücklich an, wagte aber keinen Widerspruch. „Nun sag du doch auch was dazu“, forderte sie ihn auf. „Ich denke doch, so ein tolles Angebot bekommt schließlich nicht jeder Mann angeboten.“ „Ich freue mich schon darauf“, quetschte Max jetzt leise heraus. „Na, also etwas mehr Begeisterung würde ich mir ja schon wünschen. Na ja, man kann eben nicht alles haben.“

„Vor allem ist das eine ganz wunderbare Methode, den Mann längere Zeit allein zu lassen. So kann er wirklich keinen Unfug machen… so an seinem Lümmel oder so. Wie ist denn das bei Ihrem Mann?“ wurden nun Annelore und auch Käthe direkt gefragt. „Das ist doch etwas, was Männer nur allzu gerne machen, wenn man sie nicht beaufsichtigt.“ Inzwischen hatte auch die andere Frau ihren Reißverschluss wieder geschlossen, so waren wir fertig und konnten weiterlaufen. Ein Stück hatten wir auch den gleichen Weg und liefen nebeneinander her. Zum Glück legten sie nicht so ein gewaltiges Tempo vor, so dass wir ihnen einigermaßen gut folgen konnten. Dabei wurden gerade wir beiden Männer sehr aufmerksam beobachtet und bevor wir uns trennten, hieß es dann zu Käthe und Annelore noch: „Sie sollten beide vorher noch gründlich bearbeiten. Denn das, was sie hier gerade gezeigt haben, ist nicht toll.“ „Sie meinen auf den Hintern…? Gute Idee. Aber wir hatten uns zur „Aufmunterung“ schon etwas anderes überlegt.“ Und das wurde den beiden Ladys nun auch noch verraten, die sich darüber amüsierten. „Oh ja, das hilft ganz bestimmt und wird das Laufen ungeheuer beschleunigen.“ „Was dieses unbedingt notwendige „Abgewöhnen“ eines solchen männlichen Lasters angeht, haben wir bereits vor längerer Zeit die wohl beste Möglichkeit gefunden“, kam nun von Annelore. „Und was soll das sein?“ wollten die beiden Frauen jetzt wissen.

Wir bleiben alle stehen und meine Frau meinte: „Das ist ein entsprechender, kleiner Käfig, in dem sein Lümmel so sicher untergebracht ist, dass er sich absolut nicht aufrichten kann. Und daran spielen funktioniert natürlich auch nicht.“ „Aber wie kann man ihn denn dort anbringen?“ „Das ist gar nicht so sonderlich schwierig. Ein entsprechender Ring wird, vielleicht etwas mühsam, über deinen Beutel samt Kleinen gestreift und an diesem wird der Käfig mit einem Schloss angebracht. Und die Schlüssel dazu haben ausschließlich wir Frauen.“ Schon zog sie ihr Smartphone aus der Tasche, wo sie immer ein paar passende Bilder hatte. Das wurde den Frauen gezeigt, was Max und ich wieder eher peinlich fanden. „Und das funktioniert wirklich?“ kam die Frage. „Ja, sehr gut so-gar. Allerdings ist wohl zu Anfang das größte Problem, den Mann davon zu überzeugen, dieses nette Gerät zu tragen.“ Zustimmend nickten beide. „Da muss man sich als Frau halt etwas Passendes einfallen lassen“, lächelte Käthe. „Wie lange kann er es denn so tragen?“ „Oh, lange, ich würde sogar sagen, sehr lange. Wir haben unsere beiden Männer, die so ein wunderbares Schmuck schon sehr lange tragen, allerdings zuvor aus hygienischen Gründen verstümmeln lassen.“ Daran mochte ich gar nicht gerne zurückdenken, weil das eher unangenehm gewesen war. Verblüfft wurde ausgerechnet ich dann direkt angestarrt und es kam die Frage: „Aber Sie sind doch wohl auch eine Frau, oder?“

Annelore fing an zu kichern und sagte zu mir: „Na, meine Süße, dann zeig ihnen doch, was du da unten Feines hast.“ Wenn ich jetzt nichts riskieren wollte, war es bestimmt besser, meiner Frau zu gehorchen. Langsam zog ich also meine Jogginghose ein Stück herunter, sodass mehr als deutlich zu sehen war, dass ich dort eben keine Frau war. Und natürlich drückte sich auch der Käfig deutlich durch das schwarze Gummi. „Also das ist…“, kam überrascht von den beiden Frau. „Und ich dachte Sie sind eine Frau… Wirklich täuschend echt.“ Keiner von beiden war es auch nur im Geringsten peinlich, mich nicht als das erkannt zu haben was ich bin. „Also wenn Ihr Mann so eine Vorliebe hat, ist es bestimmt besser und sicherer, ihm sein „Ding“ wegzuschließen.“ Etwas nachdenklich schauten die beiden Frauen uns nun an und dann kam: „Vielleicht sollten wir wirklich darüber nachdenken. Ich meine, man hat doch früher uns Frauen auch mit so einem Keuschheitsgürtel „schützen“ wollen.“ Meine Frau grinste. „Hat man jedenfalls immer behauptet“, kam dann. „Aber so wirklich hat es doch wohl nie geklappt. Warum also jetzt nicht umgekehrt – bis besserem Erfolg.“

Es sah ganz so aus, als könnten die beiden Frauen sich das schon sehr gut vorstellen. Dann trennten wir uns, weil wir in eine andere Richtung mussten. „Machen Sie sich doch im Internet mal zu diesem Thema kundig. Sie wer-den erstaunt feststellen, wie viele Männer schon damit bestückt sind, was ja wohl durchaus seinen Sinn hat.“ Annelore lächelte. „Also unseren Männern ist genau das natürlich strikt verboten…, was ja wohl auch besser so ist.“ Etwas schneller ging es nun weiter in Richtung zuhause. Dort angekommen, waren wir alle vier ganz schön geschafft. Als wir dann zuerst nur den Jogginganzug ablegten und nur im Gummianzug dastanden, grinsten die beiden Frauen. „Jetzt schau dir mal diese beiden Männer an. Sehen doch wirklich irgendwie ganz fertig aus“, sagte Annelore. „Ach, glaubst du wirklich, ihr seht besser aus“, kam auch sofort von mir. Alle mussten wir gleich lachen, weil es natürlich stimmte. „Vielleicht sollten wir gleich unter die Dusche, nachdem wir uns aus diesem Anzug geschält haben“, schlug Käthe vor. „Dann können unsere Männer diese Anzüge auch reinigen und zum Trocknen aufhängen. Ich habe dazu nämlich keine Lust.“ Und schon winkte sie Max zu sich, damit er den Reißverschluss öffnete.
825. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.03.23 20:37

Damit war Annelore auch einverstanden und ich musste ihr helfen. Wenigstens durften wir nun zuschauen, wie die beiden Ladys sich nun auszogen und völlig nackt ins Bad gingen. „Ihr braucht gar nicht so zu glotzen“, hieß es laut und deutlich. Das ist nichts für euch.“ Lachend zogen die beiden ab. „Tja, sind wir also mal wieder die Dummen“, stellte Max einfach fest. „Mit uns können sie es ja machen.“ „Hast du vielleicht eine Idee, was wir dagegen unternehmen können?“ fragte ich ihn. „Vernaschen fällt ja leider aus, obwohl ich dazu ziemlich große Lust hätte. Du wahrscheinlich auch“, setzte ich noch hinzu. „Oh ja, allerdings. Schließlich das ist schon wieder ziemlich lange her, dass ich machen durfte.“ „Natürlich ohnehin nur mit ihr“, grinste ich. „Selbstverständlich! Schließlich muss sie mir ja zuvor erst den Käfig abnehmen und ohne… na ja, ohne dürfen wir ja nicht umherlaufen.“ „Klar, ist bei mir auch nicht anders. Also was machen wir denn jetzt mit unseren beiden Hübschen?“ Max grinste mich an und hatte tatsächlich eine Idee. „Wie wäre es, wenn wir einen Lümmel zum Umschnallen nehmen und damit dieses süße kleine Loch zwischen den prallen Rundungen…?“ Ich nickte. „Das ist ein sehr guter Vorschlag! Und es muss ja auch nicht gerade der kleinste sein…“ „Och, bist du aber gemein!“ lachte Max. „Aber natürlich ist du vollkommen Recht. Lass uns mal schauen, was ihr Feines dahabt.“

Jetzt beeilten wir uns im Schlafzimmer und schauten unsere Bestände durch, fanden auch sehr schnell zwei passende Gummilümmel. „Wieso habt ihr davon eigentlich so viele verschiedene?“ staunte Max dabei. „Muss ich ja wohl nicht wirklich erklären“, grinste ich. „Nee, kannst du dir sparen.“ Jeder nahm nun sein Ding samt der Möglichkeit zum Umschnallen mit und erst in der Küche legten wir es an. Erst jetzt spülten wir die abgelegten Gummianzüge aus und brachten sie schnell zum Trocknen nach draußen. Wir waren damit gerade fertig, als die Ladys zurückkamen. Sie hatten sich richtig Zeit gelassen. Als sie uns dann so ausgestattet sahen, grinsten beide und Annelore meinte: „Na, das ist doch mal ein richtig schöner Anblick. Da wird einem doch ganz warm ums Herz.“ „Bist du sicher, dass du diese Stelle gemeint hast?“ fragte Käthe und sagte dann noch: „Jedenfalls ist mir woanders warm geworden. Und ich schätze, das ist wohl genau die Stelle, die gleich so netten Besuch bekommen wird.“ „Lasst euch überraschen“, kam jetzt fast gleichzeitig von Max und mir. „Oh, das werden wir. Aber nicht hier in der Küche. Wie wäre es denn mit so einem kleinen Quickie im Wohnzimmer? Oder geniert sich hier jemand vor Zuschauern?“ „Nö, ich jedenfalls nicht“, meinte ich. „War ja klar“, lachte Annelore. „Wieder einmal typisch Mann!“ Ich grinste Max jetzt an, denn vorhin hatten wir schnell noch einen Rohrstock und die gelbe, besonders bissige Reitgerte dort platziert. Dort lagen sie auch so, dass es den beiden Frauen gleich auffallen musste. Natürlich klappte es.

„Was soll das denn jetzt werden? Wofür wollte ich diese beiden Instrumente denn verwenden? Oder sollen wir glauben, dass sie für uns gedacht sind?“ fragte Käthe. „Aber natürlich sind sie für euch gedacht, nur vielleicht nicht so, wie ihr es euch gerade vorstellt“, erklärte ihr Mann und lächelte sie dabei an. „Aha, und was heißt das genau?“ „Das, meine Liebe, ist sogar so einfach, dass ihr es begreift.“ „So bloß vorsichtig“, warnte sie ihn. „Eine von euch beiden wird sich jetzt auf den Boden knien, mit den Händen abstützen und brav den Hintern hochstrecken.“ „Okay, kapiert. Und dann?“ „Dann darf die andere von euch eines der Instrumente auswählen und der dort knienden Freundin genau fünf nicht allzu schwache Hiebe zwischen die Backen genau auf die Rosette auftragen.“ Verblüfft wurden wir beide nun angestarrt. „Spinnt ihr?“ platzte es aus Annelore heraus. „Nein, wieso?“ „Ihr glaubt also ernsthaft, wir… wir bestrafen uns quasi gegenseitig?“ Ich nickte. „Aber natürlich. Warum denn auch nicht…“ Und nach einer kurzen Pause ergänzte ich noch: „Oder soll es lieber jemand von uns machen? Geht natürlich auch.“ Sofort kam von Käthe: „Nein, auf keinen Fall. Lass uns das lieber untereinander ausmachen.“

Einen Moment schaute Annelore sie an, dann nickte sie. „Ich nehme mal an, dass wir anschließend tauschen.“ „Gut geraten. Allerdings gibt es da einen kleinen Unterschied. Denn jetzt bleibt ja nur noch das andere Instrument zur Verfügung.“ Jetzt schauten sich die beiden Frauen gegenseitig an. „Oh nein, doch nicht ernsthaft…“, kam dann von Käthe. „Ich will nicht als zweite Person drankommen.“ „Tja, dann werden wir das ja wohl auslosen müssen“, meinte Annelore. „Jetzt wird’s richtig interessant“, bemerkte Max. überraschend schnell kam aber dann doch ausgerechnet von meiner Frau: „Nee, meinetwegen kannst du anfangen.“ Ihr war doch garantiert irgendwas durch den Kopf gegangen, dass sie jetzt so schnell nachgab. Konnte uns ja egal sein. Mit einem eher skeptischen Blick betrachtete Käthe nun Annelore an, begann sich dann aber langsam in die von uns geforderte Position. Der Blick meiner Liebsten wanderte nun zwischen den beiden Strafinstrumenten hin und her. Dann wählte sie die gelbe Reitgerte, die sie bereits in ziemlich schlechter Erinnerung hatte. Denn sie hatte die sehr unangenehme Eigenschaft, sich der Rundung in der Kerbe anzupassen und somit deutlich schärfer zu wirken. „Du bleibst dort natürlich schön so knien“, bekam Käthe noch zu hören. Sehr skeptisch schielte die Frau nach hinten und warf dann einen fast sehnsüchtigen Blick auf dem Gummilümmel von Max.

Annelore stellte sich mit gespreizten Beinen nun so über Käthe, dass sie um den Oberkörper etwas festgehalten wurde. „Mach die Beine mal weiter auseinander“, hieß es nun auch noch. „Sonst können wir auch gerne eine Spreizstange benutzen.“ Brav, wenn auch mit bebendem Popo gehorchte die Frau gleich. Und kurz darauf war sie bereit, musste aber noch unbedingt loswerden: „Aber nicht so fest, bitte.“ „Das, meine Lieb, musst du schon mir überlassen“, kam von Annelore. „Du kannst dich doch gleich revanchieren“, erklärte Max ihr. Das brachte ihm gleich einen unfreundlichen Blick ein. „Du kannst anfangen“, meinte ich nun zu meiner Frau. „Und wie gesagt, mache es ja anständig!“ „Als wenn ich das nicht selber wüsste“, bekam ich dann gleich zur Antwort. Ich sagte nur: „Sei vorsichtig! Noch liegt der Rohrstock hier griffbereit…“ „Wetten, dass du dich gar nicht traust?“ ließ sie sofort hören. „Kannst es gerne ausprobieren.“ Max lachte nur über diesen kleinen Disput. Aber wenigstens fing Annelore jetzt an und ließ die Gerte erst einmal nur durch die Luft pfeifen. Das führte dazu, dass Käthe laut stöhnte und hören ließ: „Oh nein…“ Nun traf sie der erste Hieb genau, wie gefordert, zwischen ihre Hinter-backen und damit auf die kleine Rosette. Käthe zuckte zusammen. „Halt doch still!“ kam sofort von Annelore. „So schlimm war das doch gar nicht.“ „War das dein Hintern gerade oder doch meiner?“ fauchte Käthe ziemlich heftig. Aber schon kam der zweite Hieb, der ebenso fest aufgetragen wurde.

Es sah ganz so aus, als wäre es für meine Frau tatsächlich ein ziemlicher Genuss, was sie gerade dort tat. Aber sicherlich würde sich das gleich schnell ändern, wenn sie nämlich an der Stelle von Käthe knien müsste. Trotzdem beeilte sie sich nicht, auch noch die letzten Drei dort aufzutragen. Danach schien Käthe deutlich erleichtert zu sein, blieb aber lieber noch am Boden. In aller Ruhe legte Annelore die Gerte zurück auf den Tisch und schaute mich nun ziemlich herausfordernd an. Dann deutete sie auf meinen umgeschnallten Gummilümmel und meinte: „Und was hat er damit zu tun?“ „Abwarten, meine Süße. Das wirst du noch schnell genug feststellen.“ Meine Frau zuckte nur mit den Schultern. „So, ihr Lieben, und nun wird gewechselt.“ Langsam erhob Käthe sich, schien damit doch ein kleines Problem zu habe. Danach platzierte sich meine Frau an ihre Stelle. „Dir muss ja wohl jetzt nicht erklärt werden, was du zu tun hast“, meinte Max zu seiner Frau. „Nein, ist alles klar“, kam von ihr. „Zuvor möchte ich aber ganz gerne einen Blick zwischen deine Hinterbacken werfen“, meinte er aber noch. Käthe beugte sich mit gespreizten Beinen vor und zog ihre prallen Backen deutlich auseinander, so dass Max nun alles genau sehen konnte. „Ist ja ganz schön rot“, erklärte er. „Ach komm schon, so schlimm kann es von dem bisschen gar nicht sein“, meinte Annelore. „Ich habe es doch nun wirklich nicht sehr fest gemacht.“

„Na ja, darüber kann man ja wohl geteilter Meinung sein“, kam leise von Käthe und ihr Mann lächelte sie ermutigend an. Fast vorsichtig griff sie nun nach dem Rohrstock, während Annelore nun doch ein klein wenig ihre Hinterbacken verkrampfte. Hatte sie nun doch etwas Angst, dass ihre Freundin ihr das heimzahlen würde? Ver-wunderlich wäre das ja wohl nicht. „Du trägst ihr jetzt auch fünf Hiebe genau in die Kerbe auf“, erklärte Max ihr noch einmal und seine Frau nickte. Auch sie ließ zuerst den Rohrstock laut durch die Luft sausen, bis dann der erste Hieb kam. Und der traf zielgenau das kleine faltige Loch, ließ Annelore ziemlich erschreckt zusammenzucken und laut aufstöhnen. „Na, wie war das eben? Ist doch gar nicht so schlimm?“ grinste Käthe nun. Aber von Annelore kam nun doch keine Antwort. Ein Hieb nach dem anderen traf jetzt diese doch empfindliche Stelle, färbe die Haut dort kräftig rot. Als der fünfte Hieb dort auch aufgetragen war, sah es ganz so aus, als würde Käthe liebend gerne noch einen oder mehrere weitere auftragen. Doch lieber legte nun auch sie den Rohrstock zurück auf den Tisch. „Du kannst gleich auf dem Boden bleiben“, erklärte ich meiner Frau. „Und Käthe, du kniest dich gleich neben sie“, kam nun von Max. Als das geschehen war, funkelte Annelore sie an und sagte: „So fest habe ich das bei dir aber nicht gemacht.“ „Mund halten!“ kommandierte ich und nahm nun auf Knien ebenso hinter einer Frau Platz wie Max.

Ohne dass es den Frauen aufgefallen war, hatten wir beide unseren Lümmel noch schnell gut mit einer Ingwercreme eingerieben, damit er gleich dort an dieser momentan heiklen Stelle leicht und ohne Probleme eindringen konnte. Kaum waren wir bereit, zogen wir die uns so hübsch präsentierten Hinterbacken noch etwas auseinander, berührten kurz dieses mit zahlreichen kleinen Falten umgebene Loch und drückten dann mit einem kräftigen Ruck die gesamte Länge des Gummilümmels hinein. Beide Frauen warfen – mehr vor Überraschung als vor Schmerz – die Köpfe hoch und stöhnten tief auf. Einen Moment drückten wir unseren Unterleib fest an den warmen Popo, bevor wie nun mit kräftigen Bewegungen begannen. Es dauerte nicht lange und die Ingwercreme begann zu wirken. Es wurde immer wärmer, sogar heiß und brannte auch etwas. Das lag natürlich auch an den reibenden Bewegungen mit unserem Gummilümmel. Aber noch wagten weder Annelore noch Käthe darüber zu protestieren. Eher klang es jetzt so, als würd ihnen das erstaunlich gut gefallen. Denn als ich bei meiner Frau kurz an ihre Spalte fasste, war es dort schon ziemlich feucht, was mir Max auch gleich bestätigte. Und so machten wir genüsslich weiter. Immer wieder bis zum Anschlag drückten wir den Zapfen dort hinein und konnten sehen, wie dieses süße Loch kräftig gedehnt wurde.

Als wir wieder ganz eingefahren waren, beugte ich mich vor und angelte nach den Brüsten meiner Frau. Dort stellte ich fest, dass ihre Nippel gehörig erregt und hart waren. Kurz schaute ich zur Seite und konnte sehen, dass es auch bei Käthe der Fall war. „Na, das scheint euch ja richtig gut zu gefallen“, meinte ich dann. „Obwohl ihr doch bestimmt nicht damit gerechnet habt, dass wir uns dieses Loch aussuchen.“ „Allerdings nicht“, stöhnte Annelore verhalten. „Ich hatte eher mit der anderen Öffnung gerechnet. Aber so ist es auch in Ordnung.“ „Na, das beruhigt mich aber“ sagte ich lachend. „Und genau hier werden wir auch noch eine ganze Weile weitermachen. Es gefällt mir richtig gut. Natürlich wäre es noch deutlich besser, wenn ich es mit meinem Lümmel machen könnte. Aber das ist wohl kaum zu erwarten.“ Dazu gab meine Liebste keinen Kommentar ab. Und auch Käthe schien erstaunlich zufrieden zu sein mit dem, was Max bei ihr machte. Auch sie drückte ihren Popo erstaunlich oft gegen ihren Mann und forderte fast heraus, dass er sie so intensiv weiterbediente. Längst hatten auch seine Finger an ihren Nippeln zu spielen begonnen. Er drehte, zwirbelte und zog an ihnen, so dass sie noch empfindlicher wurden. Auf diese Weise stieg natürlich auch die Erregung beider Frauen ganz erheblich. Sicherlich machten sie sich bereits Hoffnungen auf einen lustvollen Höhepunkt. Allerdings hatten wir Männer uns darüber noch keine Gedanken gemacht.

Eine Weile machten wir beide nun mehr oder weniger mechanisch weiter, bis mir dann plötzlich eine Idee kam. Ich hatte neulich irgendwo – natürlich wieder einmal unerlaubt – gesehen, wie eine Frau sich bereits morgens eine ziemlich dicke, glänzende Kugel zwischen die Beine in den Schlitz schob. Erst konnte ich mir nicht so recht erklären, welche Bedeutung das haben sollte. Aber dann hieß es, sie würde einen Loveball benutzen, eine Metallkugel, in deren Inneren sich kleine Kugeln bewegten und damit Vibrationen auf das Innere der Spalte übertrugen. Na ja, und wohin das führen wurde, musste wohl jedem schnell klar sein. Und das konnte man dann auch schon sehr bald der Frau ansehen. Denn durch ihre Körperbewegungen mit diesem Loveball stieg ihre Erregung. Das geschah allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt. Damit würde sie jedenfalls nicht so ohne weiteres einen, in diesem Fall, verräterischen Höhepunkt bekommen. Das fand ich sehr faszinierend und so war ich – ohne Annelore davon zu berichten – einfach in den Sex-Shop in der Stadt gewesen und hatten mich dort nach diesem Spielzeug erkundigt, dann sogar zwei verschieden große Exemplare gekauft. Aber bisher hatten wir sie noch nicht ausprobiert. Das sei, so fand ich, jetzt doch eine wunderbare Gelegenheit.

So unterbrach ich also meine momentane Tätigkeit bei Annelore, sagte aber: „Ich komme gleich wieder und du bleibst hier schön so am Boden.“ Max und auch Käthe schauten mich neugierig an, aber noch verriet ich nichts. Schnell eilte ich in mein kleines Büro, wo ich diese beiden Kugeln bisher noch versteckt hielt. Damit in der Hand kam ich zurück und reichte eine davon nun an Max weiter, der mich sofort angrinste. Es sah ganz so aus, als wüsste er bereits, was das für eine Kugel wäre. „Wie ich sehe, weißt du bereits Bescheid, was man damit anstellt“, meinte ich nun und er nickte. „Allerdings. Wird bestimmt eine Überraschung“, meinte er. „Also Lady, ich werde meine Tätigkeit auch kurz unterbrechen. Was dann passiert, wird vielleicht anfangs ein klein wenig unangenehm. Aber sei schön brav.“ Damit zog er sich auch zurück, beugte sie weiter herunter und setzte die momentan noch eher sehr kühle Metallkugel an den nun ziemlich nassen Lippen ihrer Spalte an. „Uiih! Ist das kalt!“ kam sofort und Käthe zuckte zusammen. „Stillhalten! Schön stillhalten!“ ermahnte Max sie und auch ich versuchte bereits, meine Kugel bei Annelore hineinzudrücken. Auch sie war etwas erschreckt und stöhnte auf. Aber mit entsprechendem Druck schafften wir es kurz darauf, die Kugel dort unterzubringen.
826. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.03.23 19:45

Ich hatte keine Ahnung, ob Käthe oder Annelore schon über so einen Loveball Bescheid wussten bzw. was es für bedeuten würde, ihn in sich zu haben. „Was hast du mir dort reingesteckt?“ fragte Annelore nun eher neugierig als beunruhigt. „Lass dich einfach überraschen“, meinte ich nur und rückte meinen Gummilümmel wieder in ihren Popo. Auch Max war bereits dabei, das kleine Loch erneut zu verstöpseln. Kurz darauf begannen wir auch wieder mit den rhythmischen Bewegungen, die sich auch auf den Loveball übertrugen und dort die ersten, wenn auch eher schwachen Vibrationen auslösten. Dem wohligen, leisen Stöhnen nach schien es den Damen recht gut zu gefallen. „Das… das fühlt sich guuutt an!“ kam dann schon bald von Annelore. „Kann… kann ich nur… bestätigen“, ließ auch Käthe sich vernehmen. „Was ist denn das überhaupt?“ fragte Käthe sehr neugierig. Allerdings kam es mir so vor, als wäre diese Frage nur vorgeschoben, weil sie dieses kugelförmige Teil wenigstens der Funktion nach kannte. Was die beiden Frauen wirklich darüber bereits wussten, verriet Annelore wenig später, allerdings wohl eher unfreiwillig. Denn von ihr kam: „Tut doch nicht so, du weißt doch ganz genau, was das ist.“ „Still! Du musst doch nicht alles verraten“, kam heftig von Käthe. „Tja, das ist ja wohl jetzt zu spät“, grinste Max von hinten.

„Was weiß meine Süße denn bereits darüber?“ wollte ich jetzt natürlich unbedingt wissen. Immer noch bewegte ich mich vor uns zurück, steigerte zusammen mit der Kugel sichtlich und hörbar ihre Geilheit. „Muss ich dir das jetzt sagen?“ kam nun von leise ihr. „Aber unbedingt! Schätze, du hast mir da nämlich etwas nicht verraten.“ Einen Moment stutzte ich und ergänzte dann: „Soll das etwa bedeuten, du hast sie sogar schon selber ausprobiert?“ fragte ich nun erstaunt. Max lachte. „Ich habe das dumpfe Gefühl, unsere beiden hier verschaffen sich ohne unser Wissen und wohl auch ohne unsere Zustimmung heimlich Lust. Kann das sein?“ Eine Weile war jetzt nur leises Keuchen und Stöhnen von den beiden Frauen zu vernehmen. Aber dann kam: „Ja, wenn ihr das genau wissen wollt! Aber eigentlich geht euch das doch gar nichts an.“ „Etwa beide?“ Max war nun wohl ebenso erstaunt wie ich. „Noch einmal ja.“ Wir Männer waren etwas perplex, wussten sie schnell keine Antwort darauf. Dann kam allerdings: „Ich finde das ja eine ziemliche Unverschämtheit“, sagte Max dann. „Das müssen wir ja wohl nicht einfach so hinnehmen“. Meinte er zu mir. „Lass uns doch erst einmal hören, was sie dazu zu sagen haben.“ „Meinetwegen.“ „Tja, dann lasst doch mal hören.“ Und wie um die beiden Ladys noch weiter zu animieren, rammelten wir sie nun deutlich heftiger. Es schien wirklich animierend zu wirken, denn nun fing Annelore an.

„Natürlich hast du ja Recht. Ich hätte dir es schon längst erzählen können. Weiß auch nicht, warum das so völlig untergegangen ist. Wahrscheinlich war ich einfach zu viel mit dir beschäftigt.“ Ich konnte sehen, wie sie lächelte. „Pass lieber auf, was du jetzt sagst“, warnte ich sie. „Ist doch wahr“, kam nun auch noch hinzu. „In der Zeit hattest du dich gerade wieder einmal ziemlich unmöglich benommen.“ „Ach ja? Und das ist dann ein Grund, dir solch ein Spielzeug zu besorgen und auch zu benutzen?“ Na ja, schließlich konnte ich dir nicht auch noch, wie zur Belohnung, deinen hübschen Käfig abnehmen.“ „Auf jeden Fall hast du dir für nachher schon eine „Belohnung“ verdient“, erklärte ich ihr sofort. „Du gönnst mir aber auch gar nicht“, maulte sie, wobei sie natürlich genau wusste, dass das so nicht stimmte. „Nun aber zurück zu dieser Kugel“, sagte ich gleich. „Wo hast du sie eigentlich herbekommen?“ „Das war gar nicht schwer. Kriegst du in jedem Sex-Shop.“ „Aha, und da hast du sie auch her?“ wiederholte ich, wie die Frauen ja quasi schon angedeutet hatten. „Und ich wette, du hast sie auch sofort ausprobiert“, kam nun gleich von Max, der seine eigene Frau meinte. „Klar, sonst hätte ich sie ja wohl nicht kaufen müssen“, grinste Käthe.

„Schau an, jetzt wird es doch richtig interessant“, meinte er. „Wie hat es sich denn angefühlt?“ Na ja, zuerst war es ziemlich schwierig, das dicke Ding dort unten einzuführen.“ „Kann ja gar nicht sein. Schließlich solltest du dort doch verdammt gut trainiert sein. Aber wenn das wirklich nicht der Fall sein sollte, werden wir das schnellstens nachholen“, fügte er noch hinzu. „Nein, ist wirklich nicht nötig“, beeilte Käthe nun zu sagen. „Jetzt passt es doch.“ Etwas gehässig erklärte Annelore nun aber gleich: „Und du meinst, das reicht auch für die dickeren Kugeln? Sie gibt es nämlich in verschiedenen Größe und damit auch unterschiedlich intensiv.“ „War das jetzt nötig?“ stöhnte Käthe, die das offensichtlich wohl nur zu gerne verheimlicht hätte. „Du siehst, dir würde ein weiteres Training sicherlich nicht schaden.“ „Was ist denn mit dir?“ fragte ich meine Frau. „Wird es denn bei dir passen?“ „Wahrscheinlich schon“, kam gleich. „Habe ich ja noch nicht ausprobiert.“ „Dann wird das wohl auch auf dich zukommen.“ „Ich möchte doch gerne einmal wissen, welchen Durchmesser du denn gerade bei unseren beiden hier „versteckt“ hast“, fragte Max. „Die bei Käthe beträgt 30 mm und bei Annelore 40 mm. Aber sicherlich habt ihr euch doch bereits informiert, welche weiteren Durchmesser es gibt, oder? Wie dick sind die die, die ihr schon benutzt habt?“ „Muss ich das verraten?“ kam jetzt von Annelore. „Na ja, ich kann natürlich auch suchen und vielleicht finde ich dabei ja noch weitere Überraschungen…“ „Nee, lass mal lieber“, meinte sie sofort. „Ich hatte auch nur eine mit 30 bzw. 40 mm besorgt“, erklärte sie dann gleich. „So wie ich“, nickte ich.

„Aber es soll sie auch in 50 und 60 mm geben, die dann natürlich auch schon ein ziemliches Gewicht haben.“ „Das könnte dann richtig anstrengend werden, damit man sie nicht verliert. Das bedeutet doch auch, man muss ständig seine Muskeln da unten anspannen.“ Eine Weile war jetzt nur ein heftiges Keuchen und Stöhnen, ausgelöst durch unsere Aktivitäten zu hören. Es klang ganz so, als wären die beiden Ladys kurz vor dem Ziel. Und so fragte ich: „Na, wie sieht es denn aus? Kommt es euch gleich?“ „Wenn… wenn ihr so… so weitermacht…“, keuchte Käthe. Kurz stoppten Max und ich und er meinte: „Tja, ich weiß nicht so recht…“ „Bitte… mach… mach weiter…“, flehte Käthe nun und schon machte er tatsächlich weiter und ich tat es ebenfalls. Es dauerte tatsächlich nicht mehr lange und es war offensichtlich, dass die beiden Frauen kamen nun wirklich zum Höhepunkt kamen. Das konnten Max und ich leicht mit einer Hand zwischen den Schenkeln spüren. Denn dort wurde es deutlich nasser. „Was für eine Verschwendung“, murmelte ich. „Du sagst es“, kam nun auch von Max. aber noch waren wir ja immer noch mit unserem umgeschnallten Lümmel im Popo beschäftigt, wollten es auch erst beenden, wenn die Erregung der Frauen langsam etwas nachließ. Mit bis auf den Boden gesenkten Köpfen knieten die Frauen vor uns und beruhigten sich nur sehr langsam. Offensichtlich schienen sie aber zufrieden zu sein.

So konnten wir unsere Lümmel langsam dort herausziehen, uns noch tiefer bücken und an der saftigen Spalte lecken, alles aufzunehmen und zu säubern. Das gefiel den Ladys natürlich besonders gut. Dennoch gaben wir uns Mühe, den immer noch harten und damit sehr empfindlichen Kirschkern möglichst nicht zu berühren. Fast gierig reckten sie uns aber ihren Unterleib entgegen und auch das Stöhnen ließ noch nicht nach. Immer wieder schoben Max und ich unsere Zunge in den heißen, nassen Kanal, um möglichst alles herauszuholen. Dabei stießen wir auch auf die ja dort noch versteckte Kugel, die sicherlich kräftig mitgeholfen hatte, zu diesem Ergebnis zu kommen. Doch irgendwann wurde es uns zu mühsam und so legten wir uns rücklings auf den Boden und zogen unsere Frau über uns, direkt aufs Gesicht. Natürlich war es auch für sie deutlich bequemer, als sie dort Platz nehmen konnten. Auf diese Weise bekamen wir nun sozusagen auch noch den letzten Tropfen Liebessaft geschenkt. Ganz zum Schluss ließen Käthe und Annelore auch noch die Kugel langsam herausgleiten, so dass wir sie mit dem Mund auffangen konnten. Es war für alle vier einfach herrlich, denn inzwischen hatte auch die Wir-kung der Ingwercreme schon deutlich nachgelassen.

Als wir dann quasi alle zufrieden waren und die Frauen sich wieder von uns erhoben, standen sie da und grinsten uns an. „Ihr habt ja mal wieder deutlich gemacht, dass wir euren eigenen Lümmel weiterhin sehr gut in dem kleinen Käfig verschlossen halten können. Denn mit dem umgeschnallten Gummifreund seid ihr doch ebenso effektiv wie mit dem Original. Außerdem ist er ja wohl deutlich ausdauernder.“ Das konnten wir ja nun leider nicht bestreiten. „Außerdem“, ergänzte Käthe nun auch noch mit einem breiten Grinsen, „hat er ja wohl ein wesentlich besseres Format…“ „Das war jetzt aber nicht nett“, kam dann auch sofort von Max. „Tja, ist aber ja wohl die Wahrheit.“ „Bisher warst du aber mit meinem Kleinen durchaus zufrieden.“ „Klar, aber jede Frau ist doch wohl ziemlich glücklich darüber, wenn es ein stärkeres, oder besser gesagt, ein dickeres Format gibt, welches sie dann benutzen kann.“ Und Annelore nickte auch noch dazu. „Das muss ich Käthe wohl zustimmen“, hieß es noch. „Aber das, mein Lieber, ist ja nicht der Grund, warum du diesen Käfig trägst. Aber das weißt du ja.“ Ich nickte nur stumm. „Und das wird auch weiterhin so bleiben, weil du ja auch gar nicht darauf verzichten möchtest, wie du selber erklärt hast.“

Ziemlich erstaunt schauten Käthe und Max mich an. „Ist das wahr? Du willst gar nicht mehr darauf verzichten?“ „Ja, so ist es, wenigstens vorläufig noch. Ihr könnt euch das vielleicht nicht erklären. Aber ich fühle mich tatsächlich etwas unwohl, wenn mein Kleiner so ohne diesen gewissen Schutz ist. Außerdem würde ich wahrscheinlich schon ziemlich bald wieder damit spielen. Und das gefällt meiner Liebsten überhaupt nicht. Es sei denn, sie kann mich dabei beaufsichtigen und sogar steuern. Ich soll eben nur dann einen Höhepunkt bekommen, wenn sie es für richtig hält.“ Käthe schaute Max an. „Also das klingt jetzt für mich, als sollte das bei allen Frauen so sein. Aber wie oft kommt es vor, dass der Mann zusieht, möglich schnell abzuspritzen und danach vergiss er seine Frau und ihre Bedürfnisse. Da ist so ein Käfig natürlich ganz besonders sinnvoll.“ Max verzog kurz das Gesicht, dann nickte er. „Ja, ich glaube, das ist tatsächlich so. Oftmals sind wir Männer tatsächlich viel zu egoistisch. Euer Pech ist leider, dass wir ja immer erst nach einer längeren Pause ein zweites Mal richtig aktiv werden können. Und meistens möchte eine Frau nicht so lange warten.“ „Oh, und wie kommst du plötzlich zu dieser Erkenntnis? Ich meine, früher – also bevor du den schicken Käfig bekommen hast – hat dich das nie sonderlich interessiert“, lächelte Käthe.

„Ich glaube“, kam nun von ihrem Mann, „so ganz unschuldig daran ist deine Erziehung auch wohl doch nicht. Schließlich hast du mir das ja bereits mehrfach sehr deutlich klargemacht.“ Kurz deutete er auf seinen Hintern. Käthe lachte. „Oh ja, und was noch dazu kommt: Ich habe das richtig gerne gemacht und werde es auch weiterhin tun, damit du nicht wieder in alle Unsitten zurückfallen kannst. Und was den Käfig angeht. Ihn werde ich auch in Zukunft wohl besser nur abnehmen, wenn du keinerlei Möglichkeiten hast, „ganz aus Versehen“ an deinen Kleinen zu greifen. Ich glaube nämlich nicht, dass du jetzt schon so weit bist, dass du es vollständig unterdrücken kannst.“ „Ist bei Martin auch nicht der Fall“, erklärte Annelore mit einem breiten Grinsen. „Aber ich denke, das ist doch wohl ein grundsätzliches Problem bei Männern.“ „Nun komm, so schlimm sind wir auch nicht“, meinte ich etwas geknickt. „Aber nur weil ich dich seit längerer Zeit in die richtige Richtung abgerichtet habe“, lachte meine Frau. „Das kannst du wohl kaum bestreiten.“ Ja, da hatte sie natürlich vollkommen Recht. Denn wirklich freiwillig würden weder Max noch ich darauf verzichten, die Gunst der Stunde zu nutzen – eben wie wohl fast alle Männer.
827. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.03.23 20:26

Längst hatten wir alle vier wieder mit mehr oder weniger brennendem Popo auf Sofa und Sessel Platz genommen. „Glaubst du aber nicht, dass diese Erziehung, wie du ja es gerade genannt hast, doch ein wenig auf Gegenseitigkeit beruht, also nicht nur von dir allein kommt?“ fragte ich dann. „Was willst du denn damit sagen?“ fragte Käthe, die es wohl nicht ganz verstanden hatte. „Doch, ich glaube, du hast Recht“, kam auch schon von Annelore. „Schließlich hast du ja auch das eine oder andere bei mir in die Wege geleitet und mich dazu gebracht, gewisse Dinge zu akzeptieren oder hinzunehmen, was sonst wohl so nicht stattgefunden hätte.“ Jetzt strahlte ich meine Frau regelrecht an, weil sie Recht hatte. „Ich weiß und dafür bin ich dir ja auch sehr dankbar. So ziemlich von Anfang an wollte ich ja gerne bestimmte Dinge mit dir machen. Aber zuerst hast du dich leider ziemlich gewehrt und fandst es überhaupt nicht gut.“ „Ja, weil ich das eher als kleine Schweinerei angesehen habe.“ „Bis ich dich dann doch davon überzeugt habe, dass es nicht so ist.“ Annelore nickte. „Wenn es auch oft erst mit dem Rohrstock oder einem ähnlichen Instrument war.“ „Was ich heute doch etwas bedauere“, meinte ich dann. „Oh, das sollte es nicht. Du weißt doch, manchmal muss man die Leute vielleicht auch auf eine eher ungewöhnliche Art und Weise förmlich zu ihrem Glück zwingen. Und genau das hast du ja wohl getan, denn jetzt finde ich das völlig in Ordnung.“

Sie beugte sich zu mir und rückte mir einen liebevollen Kuss auf. „Und dafür liebe ich dich noch viel mehr. „Soll das etwa bedeuten, wenn ich noch mehr solcher „ungewöhnlichen“ Wünsche habe, kann ich das weiterhin machen?“ Ich musste grinsen. „Na ja, vielleicht sollten wir aber zuerst noch darüber reden. Es wäre ja immerhin möglich, dass wir das auch auf einem normalen Weg klären können.“ „Schade…“, murmelte ich. „Oh, genau das habe ich mir nämlich gedacht. Dir würde es sehr viel besser gefallen, gleich etwas strenger zur Sache zu gehen.“ Ich nickte und sagte noch: „Ich kann ja gut verstehen, dass dir das eventuell nicht ganz so gut gefällt. Aber ich denke, das entscheiden wir dann von Fall zu Fall.“ Annelore nickte. „Hast du etwa schon wieder eine Idee?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, momentan nicht. Wieso? Würde dich das beunruhigen?“ „Nö, nicht direkt.“ Trotzdem schaute Annelore nun mit einem fast süffisanten Blick zu Käthe und sagte: „Aber ich habe da so eine Idee, von der ich allerdings nicht so genau weiß, ob sie euch bzw. Martin und Max gefallen würden.“ „Na, dann frag sie doch einfach“, lachte Käthe. „Dann wissen wir mehr.“ „Was soll es denn werden?“ fragte ich meine Süße gleich ganz direkt. „Na ja, es wäre etwas, was ich – wenigstens mit dir – schon längere Zeit nicht mehr gemacht habe und denke, es wäre durchaus möglich, dass du auch gar nicht mehr so wirklich weißt, wie das eigentlich funktioniert…“ Sie machte es richtig spannend. „Also“, wollte ich jetzt ernsthaft von ihr wissen, „was soll denn das sein?“

Auch Käthe schien jetzt richtig neugierig zu sein. „Ich hatte gerade überlegt, ob ich dir vielleicht den Käfig abnehme, versuche dein „bestes Stück“ ausreichend steif zu machen, um dann eine Weile darauf herumzureiten. Dabei muss es dir gar nicht kommen. Deinen Saft kannst du gerne selber behalten, weil du sonst ja auch noch wieder saubermachen müsstest. Allerdings könnte ich natürlich auch ein Kondom nehmen…“ „Was ist denn das für eine blöde Frage“, schoss ich schon fast hoch. „natürlich will ich das und bin bestimmt auch bereit, dir meinen Harten zu präsentieren. Und dann kannst du dir gerne bei einem anständigen Ritt herunter zu holen. Und ich wette, dass Max gerne dasselbe bei Käthe macht.“ Der Mann nickte sofort. „Wenn Käthe mag und es mir auch erlaubt“, schränkte er kurz darauf aber ein. „Oh, das ist aber sehr nett von dir, dass du mir da wenigstens noch meinen eigenen Willen zugestehst“, kam schon fast sarkastisch. „Okay, mal angenommen, ich stimme dem zu, würde dich sogar bis zum Schluss – vielleicht sogar mit einem Erguss – reiten und egal wie lange es auch dauert, würdest du dann wenigstens danach auch deine „Pflichtaufgabe“ erfüllen?“ „Du meinst, diesen intensiven Hausputz? Ja, natürlich“, kam sowohl von Max als auch von mir. „Das ist ja wohl selbstverständlich.“ „Da würde immerhin dafür sprechen, auf so ein Kondom zu verzichten. Denn wenn wir es verwenden würden, müsstest du nicht auch noch den eigenen Saft ausschlecken.“

Bevor wir Männer darauf antworten kam aber schon: „“Wir können aber auch gerne tauschen“, grinste Annelore. „Vielleicht erhöht das ja noch den Reiz…“ „Klar, auf jeden Fall würde es die Abwechslung erhöhen“, kam auch schon von Käthe. „Ich weiß doch, wie sehr beide auch diesen anderen Geschmack lieben.“ Na ja, ganz so schlimm war es zwar noch nicht. Aber sicherlich konnte Max damit ebenso umgehen wie ich. „Das klingt für mich jetzt so, als sollten wir es wirklich durchführen – nach entsprechenden Vorarbeiten versteht sich.“ Was damit gemeint war, musste niemand näher erläutern. Ohne weiter darüber nachzudenken, stimmten Max und ich zu, was sich später als Fehler herausstellen sollte. Denn beide hatten wir ein paar ziemlich wichtige Feinheiten überhört. Aber das war, wie die Ladys dann auch feststellten bei Männern ja wirklich nicht ungewöhnlich. Ihrer Meinung nach würden wir ohnehin viel zu wenig zuhören. „Sollen wir es ihnen gemütlich machen oder eher doch nicht?“ fragte Annelore nun Käthe und natürlich nicht uns. „Tja, eigentlich sollte es ja wohl reichen, wenn wir sie mit der Abnahme des Käfigs beglücken“, meinte diese. „Schließlich muss man das nicht gleich übertreiben.“ „Also gut, dann also eher etwas unbequem“, lautete die Schlussfolgerung.

Das bedeutete jedenfalls, dass es wohl nicht auf dem Bett stattfinden würde, wie Max und ich ursprünglich erwartet hatten. Noch war uns allerdings nicht klar, was den beiden Frauen inzwischen eingefallen war. Jedenfalls stand meine Frau jetzt auf und verließ das Wohnzimmer, während Käthe wie auf einen geheimen Befehl die Sessel beiseiteschieben ließ, um ausreichend Platz zu schaffen. Als Annelore nun zurückkam, hatte sie vier verstellbare Spreizstangen in der Hand. „Wo kommen die denn her?“ fragte ich verblüfft. „Tja, das möchtest du wohl wissen“, lächelte sie. „Aber das geht dich doch nun wirklich nichts an.“ Dann eben nicht… „Ich muss euch beiden jetzt wohl nicht wirklich erklären, was ihr damit zu machen habt“, kam nun. Damit drückte sie jedem von uns beiden zwei dieser Spreizstangen in die Hände. „Und nun, anlegen.“ Brav gehorchten wir, schnallten die entsprechenden Riemen unten um die Fußgelenke und auch an ein Handgelenk. Kurz darauf erledigten unsere Ehefrauen den Rest. So legten wir uns rücklings auf den Boden und warteten, was weiter passierte. Erst einmal wurden beide Stangen deutlich weiter auseinander, brachten uns dazu, Arme und Beine deutlich weiter spreizen. „Sieht doch richtig süß aus“, lachte Käthe. „Finde ich auch“, kam von Annelore. Dann beugte sie sich weiter zu uns herunter und meinte: „Ihr hattet doch jetzt wohl nicht geglaubt, dass ihr sehen dürft, was weiter auf euch zukommt. Kommt nicht in Frage, weil ihr das nämlich gar nicht verdient habt. Außerdem kennt ihr euch doch an dieser Stelle“ – damit deutete sie auf den eigenen Schritt – „schon viel zu genau aus. Das müsst ihr also gar nicht sehen.“

Für uns bedeutete es, dann sie uns nun beide eine Augenbinde anlegten. „So, nun können wir ja erst einmal eine Pause machen und uns mit uns selber beschäftigen“, bekamen wir zu hören. Und den kurz danach einsetzenden Geräuschen konnten wir entnehmen, was dort tatsächlich stattfand. Es klang nämlich so, als hätten die beiden Frauen miteinander Sex. Aber das war nur gespielt, wie man uns später vergnügt mitteilte. „Es war einfach schön zusehen, wie euer Kleiner, immer noch im Käfig, sich noch enger hineinquetschte. Muss wohl unangenehm gewesen sein.“ Natürlich konnten wir das nur bestätigen. Erst nach einer ganzen Weile spürten wir beide die nylonbestrümpften Füße der Frauen an unserem Beutel, wie sie dort drückten und ein wenig streichelten. Wann würden sie uns denn endlich, wie angekündigt, den Käfig abnehmen… Auch damit ließen sie sich noch viel Zeit. Aber endlich war es dann doch soweit. Dann bemerkten wir, dass man dort fummelte und endlich auch den Käfig abnahm. Selbstverständlich blieb der Ring dran. Natürlich richtete sich unser Lümmel gleich schon ein ganzes Stück auf, was leichten Unmut bei den Ladys erzeugte. „Schau sie dir an. Offensichtlich können sie es wieder einmal nicht abwarten. Was für eine Unverschämtheit!“ „Schade, dass sie auf dem Rücken liegen. Denn sonst würde ich beiden den Hintern striemen. Verdient hätten sie das ja für so eine Schweinerei, einfach ihr nichtsnutziges Ding vor unseren Augen entgegen zu recken.“ Käthe klang jetzt bereits ziemlich aufgebracht.

„Reizen würde mich das auch, aber wir können es später durchaus noch nachholen, wenn es dann immer noch nötig ist“, erklärte Annelore. „Aber nicht vergessen! Selbst wenn die restliche Leistung vielleicht auch ganz akzeptabel sein sollte, was ich fast schon nicht glaube.“ Käthe schien eher skeptisch zu sein. „Ich denke, jetzt sollten wir doch zusehen, dieses Ding gebrauchsfertig zu machen.“ Max und ich konnten jetzt einfach nur fühlen, was da unten bei uns vorging. Dass beide sich dünne Handschuhe anzogen und genüsslich und langsam den halbsteifen Lümmel eingecremt, was für uns recht angenehm war. Erst später stellten wir aber fest, dass wieder einmal diese verdammte betäubende Creme war, weil wir immer weniger spüren konnten. Damit war das Ab-nehmen des Käfigs wohl eher eine reine Farce. Wenn sie jetzt also auf das Kondom verzichten wollten, bestand denn da nicht die Gefahr, dass sie selber in ihrer Spalte auch nur sehr wenig mitbekommen würden? Plötzlich kam es mir so vor, als wenn Annelore meine Gedanken gelesen habe. „Das, mein Lieber, was du dir wohl gerade vorstellst und was ich an deinem Gesicht überdeutlich ablesen kann -, wird leider nicht passieren. So blöd sind wir nun auch wieder nicht. Diese besondere Creme ist nämlich sehr schnell eingezogen und hat dann nach außen keine Wirkung mehr, dafür innen aber noch sehr lange. Aber das könnt ihr gleich selber genau feststellen.“

Wenig später hockten sich also die beiden Ladys über unseren längst wunderbar harten Lümmel, ließen gerade die Spitze, den so empfindlichen Kopf eindringen und warteten nun beide einen Moment. „Na, was spürt ihr denn jetzt? Bitte aber eine ehrliche Antwort.“ „Also ich merke nur sehr wenig, jedenfalls nicht so viel wie sonst“, erklärte Max. „Fein“, lachte seine Frau. „Und wie ist es bei dir, mein Süßer?“ kam nun von Annelore. „Geht mir auch so“, meinte ich mit einer säuerlichen Miene. „ich glaube, wir sollten wenigstens auf diesen so schrecklich empfindlichen Kopf doch noch etwas auftragen“, erklärte Annelore. Denn wenn beide erklären, sie spüren nur sehr wenig, ist das in meinen Augen auch noch zu viel.“ „Ja, du hast Recht. Also runter und nacharbeiten.“ Tatsächlich taten es beide und cremten ordentlich nach, was trotz der schon geringeren Empfindungen doch ziemlich unangenehm war. Erneut kam es zu einer Wartezeit, bis sie sich erneut über uns schwangen. Allerdings rutschte unser Kleiner nun gleich, sehr langsam bis zum Anschlag in den nassen Kanal. Als sie dann recht bequem dort saßen und mit den Muskeln innen eine Massage begannen, spürten wir fast nichts. Das mussten wir auf Nachfrage doch zugeben. „Dann haben wir also sozusagen zwei „künstliche“ Freunde hier, mit denen wir sehr lange aushalten und reiten können“, lachte Annelore sehr zufrieden. „Also ich muss sagen, es fühlt sich ganz wunderbar an.“

„Auf jeden Fall besser als jeder noch so perfekte Gummilümmel“, bestätigte auch Käthe. „Und sie werden wohl die nächste Zeit auch nicht abspritzen. Deswegen haben wir richtig schön lange was davon. Ob sie dann irgendwann dann doch zu einem Erguss kommen, wage ich fast zu bezweifeln. So machen sie dann wenigstens bei uns auch keine Sauerei, die sie wieder beseitigen müssten.“ „Jetzt weiß ich allerdings nicht, ob ich das gut finden soll oder nicht“, kam nun von Annelore. „Für mich klang das nämlich eben so, als würde es ihnen nicht so sonderlich gut gefallen.“ „Wolltest du darauf etwa Rücksicht nehmen?“ fragte Käthe ziemlich erstaunt. „Nö, müsste ich? Nein, natürlich nicht. Wer Sauerei macht, muss sie auch wieder beseitigen.“ „So sieht es aus“, bestätigte Käthe. „Aber nun lass uns mal ein klein wenig Gas geben.“ Und schon wurden ihre Auf und Ab-Bewegungen deutlich schneller. Wenigstens bei ihnen schien es einen deutlichen Erfolg zu haben wie man leicht an den zunehmend lauteren Geräuschen wie Keuchen und Stöhnen hören konnte. Als Max und ich dann allerdings unterwegs gefragt wurden, ob wir denn auch schon bald zum Ziel gelangen würden, war das fast pervers gemein. Denn das war doch gar nicht gewollt. Und so mussten wir das verneinen. „Tja, ich schätze, dann müssen wir euch wohl etwas anfeuern“, lachte meine Liebste und stand auf.
828. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.03.23 21:02

Als sie nun auch noch kurz das Wohnzimmer verließ und Käthe vergnügt kichern ließ, als sie zurückkam, war mir klar, sie hatte sich erneut etwas ziemlich Unangenehmes ausgedacht. Was das genau war, bekamen wir beiden sehr schnell überdeutlich zu spüren. Denn man hob unsere immer noch gespreizten Beine an der Spreizstange hoch und dann bohrte sich irgendetwas Dickeres langsam in unsere Rosette. Während ich nun noch darüber nachdachte, was das wohl sein könnte, begann auch schon dieses typisch unangenehme Brennen von Ingwer. Kaum lagen meine Beine wieder am Boden, nahm Annelore erneut auf dem harten Stab Platz. Natürlich war es Max genau gleich ergangen. „Na, ihr beiden Süßen, ich denke doch, das wir euch etwas mehr stimulieren.“ Oh ja, das tat es genau, wenn auch alles andere als schön. „Schließlich haben wir nicht den ganzen Nachmittag Zeit und Lust, hier auf dem Ding herum zu hoppeln.“ Dass beide breit grinsten, konnten wir natürlich nicht sehen. Die ganze Zeit waren sie dabei auch in Bewegung geblieben, als wenn sie durch das Stück Ingwerwurzel animiert wurden. Inzwischen konnten wir nur mit Mühe den Mund halten, worüber sich die beiden prächtig amüsierten.

„Also ich finde, die beiden Herren hier sind doch erstaunlich ruhig anstatt sich dafür zu bedanken, was wir mit ihnen anstellen. Nicht nur, dass wir ihnen den Käfig abgenommen haben, dann noch das wirklich lahme Teil liebevoll mit Creme eingerieben und auch massiert haben, dann auf ihnen Platz genommen, so dass der nun wenigstens harte Lümmel bei uns einfahren durfte und jetzt zum Schluss auch noch etwas für ihre weitere Motivation in den Popo gesteckt haben. Irgendwie finde ich das ja nicht so ganz in Ordnung. Aber na ja, Undank ist der Welten Lohn.“ Käthe seufzte abgrundtief. „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, meinte nun gleich meine Frau. „Das deutet aber doch nur alles darauf hin, dass wir – wenn sie sich dann endlich doch entschlossen haben, uns zu beglücken – wohl noch deutlich kräftiger und intensiver bei der ja bereits jetzt geplanten Züchtigung vorgehen müssen. Eine leise, eher sanfte Anwendung scheint also nicht auszureichen. Ich könnte mir sogar sehr gut vorstellen, dass wir das hier im Wohnzimmer machen, nachdem sie sich sicher sehr schwerlich auf den Bauch gedreht haben und sie anschließend so die ganze Nacht liegenlassen. Oder brauchst du Max heute Nacht?“ „Nö, denn dann hat er ja seine Aufgabe hoffentlich zufriedenstellend erledigt“, erklärte unsere Nachbarin. „Allerdings ist es bestimmt nötig, ihnen den Mund zu verschließen. Sonst wird es doch garantiert zu laut.“ „Oh, das ist ja wohl das geringste Problem“, lachte Annelore.

Ganz langsam hatte ich inzwischen das Gefühl, es würde sich da unten bei mir doch etwas tun, was die Ladys sich wünschten. Aber wie lange sollte es denn wohl noch dauern. Konnte ich vielleicht mehr erreichen, wenn ich mir Mühe gab? So mit ein paar richtig schmutzigen Gedanken? Auf jeden Fall war es wohl wert, es einfach auszuprobieren. Aber das durfte Annelore nicht erfahren. Allein die Idee, beim Sex – schließlich musste man diese Aktion ja wohl so bezeichnen – an eine andere Frau oder andere Formen von Sex zu denken, würde sie be-stimmt fuchsteufelswild machen und mir eine weitere kräftige Popo-Behandlung einbringen. Trotzdem sah ich momentan keine andere Lösung, wollte ich nicht, dass es noch ewig lange dauern sollte. „Oh, ich glaube, da tut sich was“, kam dann nun auch schon von Annelore. „Bei dir auch? Diesen Eindruck hatte ich auch gerade“, kam nun auch von Käthe. „Allerdings kann es doch eigentlich nicht sein. Oder haben wir unsere „Vorarbeit“ nicht gut genug gemacht? Halte ich eigentlich für ziemlich unwahrscheinlich.“ „Allerdings würde es ja auch wohl langsam Zeit. Sonst sind wir nachher da unten wund und haben wohlmöglich immer noch nichts erreicht. Und ich glaube nicht, dass du das möchtest.“ Auf keinen Fall. Was würden die beiden denn dazu sagen, wenn wir sie ergebnislos wieder wegsperren. Allerdings habe ich so das Gefühl, dass sie wohl mehr durch irgendwelche „schmutzigen Gedanken“ zu diesem, wenn auch eher noch mickerigen, Ergebnis kommen. Meinetwegen sollen sie doch weitermachen, wenn es dann doch zu einem brauchbaren Ergebnis führt.“ „Dann sollten wir die beiden lieber nicht fragen. Wahrscheinlich ist es ihnen auch noch peinlich“, grinste Annelore. „Kann schon sein. Heute bin ich einfach großzügig“, richtete die Frau ihre Worte an uns beide.

Also gaben wir uns noch mehr Mühe, denn auch Dauer konnte ja das, was die Ladys dort auf unserem Lümmel praktizierten, auch nicht besonders gut sein. Und wenn auch langsam, stieg doch die Geilheit immer mehr und wir würden wohl tatsächlich in absehbarer Zeit etwas herausspritzen und damit auch die Frauen wenigstens einigermaßen glücklich machen. Das schienen sie ebenfalls zu bemerken, denn nun begannen beide ziemlich intensiv unseren Beutel mit dem Inhalt zu bearbeiten. Wenigstens wurde das nicht so grob gemacht und brachte uns auch weiter. „Jetzt habe ich doch wirklich das Gefühl, dass wir doch noch zu einem glücklichen Ergebnis kommen“, meinte Annelore irgendwann. „Ach ja? Und wer soll das sein, sie oder wir?“ „Eigentlich ist mir das ziemlich egal, ob Max und Martin so richtig was davon haben. In erster Linie geht es hier ja wohl um uns und unsere Befriedigung. Sinnvoll ist allerdings ebenfalls, dass sie von ihrem „Zeug“ was abgeben, weil wir sonst wieder von hinten… Und dann gibt es wieder so ein blödes Gemaule; kann ich überhaupt nicht brauchen. Außerdem können sie uns noch einmal ausputzen, weil wir uns doch so intensiv mit ihnen beschäftigt haben.“ „Dann kann ich dir nur zustimmen. Außerdem müssen wir ja auch zusehen, dass er nachher wieder passend ist. Geht natürlich auch mit Eis, macht aber nicht so viel Spaß.“

Weiterhin ritten sie auf unserem Stab, der wohl immer näher an das gemeinsame Ziel kamen. „Nun gebt euch doch ein bisschen mehr Mühe! Wie lange sollen wir denn noch hier weitermachen!“ Max wollte dazu ebenso wenig sagen wie ich. Durch das Gewicht der Ladys waren wir ohnehin ziemlich festgenagelt. Aber nun spürte ich, dass sich langsam alles darauf vorbereitete, wenigstens ein klein wenig herauszustoßen. Auch die beiden Bälle zogen sich deutlich spürbar nach oben, was auch den beiden Reiterinnen nicht verborgen blieb. Und dann – endlich – schien es loszugehen. Allerdings war es weniger ein Spritzen, sondern es quoll einfach heraus. Ohne dass Max und ich es wirklich mitbekommen hatten, war es Annelore und auch Käthe bereits gekommen und das, was wir jetzt dazu beitrugen, war quasi nur noch eine Verlängerung. Eine eher leises Keuchen und Stöhnen war nun zu hören. Auch das war weniger als sonst, aber immerhin… „Ich glaube…“, kam jetzt von Käthe, „bei mir war was da unten… Und bei dir?“ fragte sie meine Frau. „Zumindest bin ich dort nasser“, meinte sie. „Und ich war das nicht.“ Sie drehte sich zu mir und fragte: „Warst du das etwa?“ Als ich nur stumm nickte, kam gleich: „Wurde auch langsam Zeit. So lange hat es ja noch nie gedauert.“ Natürlich hätte ich ihr jetzt erklären können, woran es lag, unterließ es aber doch lieber. „Seht ihr beiden den Chancen, es in absehbarer Zeit zu wiederholen?“ wurden wir gefragt. „Denn wenn das nicht schnell geht, suchen wir uns lieber eine andere Möglichkeit.“

„Das wird wohl besser sein“, kam leise von Max. „Dir ist aber schon klar, dass ich das eigentlich nicht hören wollte“, kam nun gleich von Käthe. „Erwarte aber nun kein Lob für diese ehrliche Antwort. Das bedeutet nämlich nur, dass ihr jetzt gleich mit dem Saubermachen anfangen könnt.“ Beide Frauen erhoben sich, schauten den noch ziemlich harten Lümmel an, der nun ziemlich rot stand und auch nass glänzte. „Und wer soll das Ding nun saubermachen? Ich ja wohl nicht“, meinte Annelore. „Hast du vielleicht Lust?“ fragte sie Käthe. „Kann ich schon machen“, meinte diese. „Allerdings ist es möglich, dass ihm das nicht wirklich gefällt, denn ich habe nicht gerade die Absicht, es sanft zu machen…“ „Okay, dann werde ich mich dementsprechend um Max kümmern. Aber sicherlich erst dann, wenn sie ihren Job gründlich gemacht haben. Ich mag es eben nicht so gerne, wenn dieses… „Zeug“ da so herausläuft.“ Und schon nahm meine Frau so auf meinem Gesicht Platz, dass die nasse, schleimige Spalte direkt auf meinem Mund platziert wurde. Sofort begann ich dort mit der Zunge alle Spuren zu beseitigen, ebenso wie Max bei seiner Käthe. Das war nicht sonderlich schwierig, öffneten sich doch die vier schönen Lippen dort unten noch ziemlich weit und gewährten der Zunge freien Eingang. So bekam ich schon bald die ersten Tropfen vom Liebessaft meiner Frau zu schmecken, die langsam über meine eifrige Zunge rannen, begleitet von meinem eigenen Saft.

„Ich kann jetzt nur feststellen, dass Martin das ganz anständig macht. Offensichtlich hat er wenigstens das noch nicht verlernt. Wie ist das bei dir?“ richtete Annelore die Frage an ihre Nachbarin. „Doch, ist ganz in Ordnung“, kam nun auch von ihr. „Aber lass uns doch mal abwarten, bis sie dann glauben, fertig zu sein. Erst dann stellt sich doch heraus, wie gut sie gearbeitet haben.“ „Wir können auch gerne zwischendurch mal wechseln, wenn du möchtest. Vielleicht spürst du dann sogar einen Unterschied. Außerdem hätte ich für seinen bisher so eifrigen Mund auch noch etwas anderes anzubieten…“ „Ach ja? Das willst du ihm ernsthaft anbieten? Obwohl er doch eher so lahm war? Na, ich weiß nicht, ob ich mich dazu entschließen kann…“ „Du brauchst es ja auch nicht zu machen“, lachte Annelore. „Ist ganz allein deine Entscheidung.“ „Aber die Idee mit dem Wechsel finde ich gut. Damit bin ich voll einverstanden.“ Und so dauerte es nicht lange und ich bekam in den Genuss von Käthes Spalte. Zwar kannte ich das Aussehen und auch den Geschmack dieser Frau ja schon länger. Trotzdem freute ich mich darauf und bediente diese ebenso aufmerksam wie meine eigene Lady, was sie auch mit Wohlwollen zur Kenntnis nahm. „So langsam komme ich mehr und mehr zu der Überzeugung, dass ich den Rohrstock, das Paddel oder die Gerte doch nicht allzu streng anwenden muss, was doch irgendwie auch bedauerlich ist. Ich hätte nämlich Lust auf eine richtig anständige Züchtigung, das Pfeifen eines dieser Instrumente und den lauten Knall beim Auftreffen.“

„Tja, davon wirst du dann ja wohl leider Abstand nehmen müssen. Denn wenn es nicht wirklich gerechtfertigt ist, sollten wir das auch nicht machen.“ „Ja, leider…“, seufzte Käthe, während ich alles tat, um sie entsprechend zu säubern und auch zufriedenzustellen. Immerhin hatte sie dabei auch Hand an meinen noch ziemlich harten Stab gelegt und auch dieses verdammte Stück Ingwer brannte ebenfalls noch in der Rosette. Jetzt war es so, als wäre es der Frau auch wieder eingefallen, denn sie ließ mich die Beine anheben, beugte sich weit vor und nach einem prüfenden Blick entfernte sie das Stück. „Hatte ja wohl nicht so richtig die erhoffte Wirkung“, meinte sie zu Annelore. „Nee, leider nicht. Aber schau dir diese meinen Lümmel an. Jetzt sind sie doch noch ziemlich hart geworden. Und wie bekommen wir sie zurück in ihren Käfig?“ Käthe lachte und sagte: „Ich hätte da so eine Idee…“ „Ja? Dann lass mal hören.“ „Zuerst werden wir den beiden doch auf jeden Fall noch den Hintern „färben“, und zwar so, dass sie morgen auch noch was davon haben.“ „Das war doch schon klar“, stellte Käthe nüchtern fest. „Und dann?“ fragte Annelore, der es ja auch völlig klar war. „Wir hatten uns doch schon entschlossen, dass sie die Nacht hier verbringen können.“ „Ja, weil du Max ja nicht brauchst.“ „Genau. Und knebeln oder wenigstens ruhigstellen wollte wir sie auch. Warum also nicht so aufeinanderlegen, dass der noch so harte Lümmel ihnen das Maul wenigstens etwas stopft?“ „Und zuerst können sie – natürlich unter unserer Aufsicht – so kräftig an ihm lutschen, dass da vielleicht sogar noch etwas herauskommt, oder?“ „Ich finde es eine tolle Idee.“ Ich nicht, schoss mir durch den Kopf und Max garantiert auch. Aber das interessierte die beiden Frauen ja wohl gar nicht.

Tatsächlich setzten sie es später dann auch in die Tat um. Allerdings erst, als wir sie dort unten gründlich gesäubert hatten. Erst dann drehten sie uns ziemlich mühsam auf den Bauch, stand eine Weile da und schienen zu überlegen, womit sie denn nun unseren Popo „verwöhnen“ wollten. „Was spricht eigentlich dagegen, wie oder auch drei verschiedene Instrumente zu benutzen?“ fragte Annelore dann plötzlich. „Ich meine, das würde uns doch die Entscheidung deutlich vereinfachen.“ Käthe schaute meine Frau einen Moment fast verblüfft an, dann nickte sie. „Na, da hätte ich auch selber drauf kommen können. Ja, so werden wir es machen. An wie viele Striemen hattest du denn gedacht? Meinst du, dass es reichen müsste, mit jedem dieser drei Instrumente zehn aufzuziehen?“ „Doch, ich denke schon. Schließlich war das Ergebnis dann letztendlich doch nicht so schlecht.“ Und schon war es entschieden. „Dann machen wir es doch hübsch nacheinander. Ach halt, ich denke, dabei sollten wir ihnen doch den Mund stopfen. Wer will schon das zu erwartende Gebrüll hören…“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht gut. Wir konnten zwar nicht sehen, womit sie uns den Mund stopfen wollten, aber gleich zu spüren. Denn jede nahm ihr zuvor getragenes Höschen und stopfte es uns in den Mund. „Ich denke, das sollte reichen. Anfangen würde ich gerne mit dem Paddel. Zum einen macht es immer so wunderbare Geräusche und zum anderen bereitet es das Fleisch so herrlich für alles weitere vor.“ Natürlich hatte Annelore nichts dagegen und schon ging es los. Ich war dann auch das erste „Opfer“.
829. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.04.23 20:30

Um es richtig gut machen zu können, kniete meine Frau sich auch noch hinter mich und schon knallte das feste Leder immer schön abwechselnd auf die beiden Hinterbacken. Nur zu gut konnte ich fühlen, wie sehr sie sich dabei Mühe gab, eine möglichst große Fläche abzudecken. Sehr bald brannte es dort dann auch wie Feuer und ich hatte Mühe, alles still zu akzeptieren. Denn natürlich würde es den beiden nur entgegenkommen, wenn ich auch nur den geringsten Laut von mir geben würde. Eine weitere Portion wäre mir dann sicherlich garantiert. So war ich erst einmal heilfroh, als das überstanden war. Über später musste ich noch nicht nachdenken. Nun kam erst einmal Max an die Reihe und ich wusste genau, dass Käthe es kein Deut besser oder anders machen würde als meine Liebste. Wieder und wieder klatschte es so verdammt laut neben mir auf. Ich zählte ebenso leise im Kopf mit wie zuvor bei mir und dann kam der letzte Klatscher. „Also das ist doch schon ein wirklich wunderbares Bild“, ließ Käthe quasi zum Abschluss hören. „Ich denke, wir machen ein paar hübsche Fotos. Wer weiß, wozu sie noch nützlich sein können…“ Und schon hörten wir die Handy-Kameras klicken. Wenn wir aber geglaubt haben sollten, es würde jetzt sofort weitergehen, sahen wir uns beide arg getäuscht. Denn die Ladys wussten doch zu genau, dass es die Wirkung deutlich erst nach einer entsprechenden Pause erhören würde, ohne dass sie sich anstrengen mussten. So setzten sie sich und genossen erst einmal ein Glas Wein. „Ihr hattet ja schon was be-kommen“, teilte man uns mit.

Keine Ahnung, wie lange diese Pause dauert, bis dann Annelore sagte: „Ich glaube, wir sollten weitermachen, damit wir nicht zu spät ins Bett kommen.“ War denn schon so viel Zeit vergangen? Wir am Boden wussten es nicht, da wir ja auch nichts sehen konnten. „Mir würde es gut gefallen, jetzt den Rohrstock zu nehmen und schön von rechts und links diese roten Rundungen zu markieren. Wenn wir dann zum Schluss mit der Gerte von unten her den Schlusspunkt setzten, haben beide ein wunderschönes Karo-Muster dort. Was meinst du?“ „Das gefällt mir sehr gut. Dann fang doch gleich an.“ Und so war es, wie zu hören war. Denn nun pfiff der fiese Rohrstock ziemlich laut durch die Luft, bevor er die doch bereits ziemlich empfindliche Haut traf. Laut stöhnte Max auf, was darauf hindeutete, dass Käthe wohl nicht sonderlich zimperlich war. „Na, gefällt es dir, mein Süße? Ja, ich weiß, du kannst deine Begeisterung nicht so richtig zum Ausdruck bringen. Aber das liegt garantiert nicht nur an dem schicken Knebel im Mund. Es ist ja eher so, dass du dich einfach nicht so traust, weil es dir peinlich ist. Aber ich verstehe dich.“ Für Max dauerte es wohl sehr lange und für seine Frau war es dann doch zu schnell vorbei und sie reichte den Rohrstock an meine Frau weiter. „Dann lass doch mal sehen, ob du das auch so gut hinbekommst“, meinte sie. Oh, das würde sie! Das war ich mir absolut sicher!

Und schon ging es los. Wann hatte meine Süße das zum letzten Mal mit einem solchen Genuss bei mir gemacht?! Hieb auf Hieb bis in mein armes Fleisch, hinterließ einen deutlichen roten Strich. Aber er war nie so hart, dass die Haut aufplatzte. Das hatte Annelore längst raus und sie wusste genau, wie streng sie dosieren musste. Aber garantiert würde ich morgen oder spätestens übermorgen dort alle blaugefärbt im Spiegel betrachten können. Auch ich hatte Mühe, jeglichen Laut zu verbeißen. Endlich war auch das überstanden. „Ja, du bist durchaus konkurrenzfähig“, stellte Käthe anerkennend fest. „Sieht sehr gut aus, gefällt mir.“ Dann spürte ich eine eher kühle Hand auf dem heißen Hintern. „Und es fühlt sich auch noch sehr gut an“, sagte sie, als sie die entstandenen Wellen fühlte. „Wahrscheinlich werden sie morgen eher stehen als sitzen“, grinste sie. „Na, das wollen wir doch erst einmal abwarten. Rumstehen ist immer so ungemütlich.“ Erneut gab es eine Pause, dies war allerdings kürzer. „Und nun noch einmal längst, hattest du gemein?“ fragte Annelore. „Genau. Dann haben wir ein wirklich tolles Bild.“ „Also gut, wenn du meinst…“ Wenig später pfiff dann auch die Gerte, die wesentlich zarterer Striche aufbrachte, die aber gleich schlimm waren wie die des Rohrstocks. Auch jetzt war die Frau nicht gerade zimperlich bei dieser Abschlussaktion. „Du machst das verdammt gut“, musste Käthe nun auch noch zugeben. „Wie wäre es, wenn du das bei Max auch machst? So gut bringe ich das nicht hin.“ „Meinetwegen. Dann kommt hier keiner zu kurz.“ Und genau das passierte dann auf die gleiche Weise wie bei mir. Zufrieden betrachteten die beiden strengen Ladys das sich ihnen nun bietende Bild. „Doch, daran könnte ich mich gewöhnen“, meinte Käthe. „Trotzdem sollte man es nicht zu oft machen. Es könnte sein, dass es dann doch irgendwann langweilig wird“, lächelte Annelore. „Das Bild vielleicht schon, aber bestimmt nicht der Weg dorthin“, meinte Käthe und lachte.

„Gut, dann platzieren wir die beiden noch passen, wobei ich aber vorschlagen würde, dass wir dem, der unten liegt, wenigstens ein Kissen unter den Popo legen. Er wäre sonst doch zu sehr benachteiligt.“ „Wer soll denn das überhaupt sein?“ „Das losen wir am besten aus“, hieß es und schnell war auch das erledigt, mit dem Ergebnis, dass ich der „Glückliche“ war. Die beiden Frauen drehten mich wieder mühsam auf den Rücken, ein Kissen unter dem so arg strapazierten Hintern und nun kam Max an die Reihe. Den Höschen-Knebel hatte man uns bereits entfernt, sodass der Lümmel gleich im entsprechenden Mund eingeführt werden konnte. Sehr zufrieden schauten sie Ladys sich das Ergebnis an, wobei Käthe noch meinte: „Ihr werdet es ja wohl nicht wagen, den Kopf so weit zurückzuziehen, dass der kleine Freund dort herauskommt, oder?“ „Wenn ich ehrlich bin, traue ich beiden nicht wirklich“, kam etwas nachdenklich von meiner Frau. „Wir sollten wohl doch wohl besser vorbeugen.“ Das bedeutete nur, dass wir mit Riemen ein klein wenig um Arme bzw. Beine zusammengeschnallt wurden. Damit war das Thema auch erledigt. „Ihr könnt übrigens schon anfangen, den Freund da in eurem Mund zu lutschen. Eine Zeitlang wollen wir doch dabei zuschauen – wird doch sicherlich sehr vergnüglich - und vielleicht schafft ihr ja auch noch, ein paar Tropfen…“ Mehr musste jetzt nicht gesagt werden. Wir verstanden, was gemeint war. Tatsächlich setzten die Frauen sich, genossen ihren Wein und Max und ich... Na ja, wir begaben uns an die Arbeit.

Hätten die beiden Frauen mich jetzt gefragt, würde ich ganz ehrlich antworten, dass ich das gar nicht so schlimm fand, was da von uns erwartet wurde. Und so, wie Max nun auch schon an meinem harten Lümmel nuckelte, hatte ich ganz den Eindruck, so furchtbar schlimm konnte das für ihn auch nicht sein. Denn schließlich schien er ziemlich genau zu wissen, wie man es denn mit Mund und Zunge bei einem Mann machen musste. Aber noch immer stieg weder bei ihm noch bei mir unsere Geilheit so weit, dass es in absehbarer Zeit zu einem Abspritzen kommen würde. Da hatten Käthe und Annelore entscheiden zu gut vorgearbeitet. Das schien ihnen nun auch klar zu sein, denn Annelore sagte: „Keine Ahnung, wie lange das hier noch dauern wird. Sieht aber echt nicht so aus, als sollten wir darauf warten. Was meinst du?“ Käthe seufzte und meinte dann: „Schätze, da muss ich dir einfach zustimmen. Außerdem bekommen wir ja nun echt wenig zu sehen. Viel zu sehr ist das entscheidende Teil im Mund versteckt.“ Das, ihr Lieben, war ja wohl nicht unsere Idee! „Willst du hier übernachten oder vertraust du mir Max einfach so an?“ wollte Annelore nun noch wissen. „Ich meine, passieren kann ja ohnehin nicht wirklich was. Die beiden sind ja nun bestens versorgt.“ „Nee, ich werde lieber nach Hause gehen, weil ich noch ein paar Kleinigkeiten für morgen vorbereiten muss – wenn mein Max dann wieder nach Hause kommt. Er soll doch ja nicht glauben, dass das hier ohne Konsequenzen für ihn stattgefunden hat. Das wäre ja noch schöner!“

Fast sofort konnte ich spüren, dass der Mann unter mir etwas unruhiger wurde. Reden konnte er ja ebenso wenig wie ich. Deswegen probierten wir es auch gar nicht erst. „Wenn ich dich dann morgen hier wieder abhole, will ich aber die Gewissheit haben, dass du wenigstens einmal etwas verschenkt hast. Haben wir uns verstanden!“ Max winkte mit der Hand. „Das gilt übrigens auch für dich“, kam sofort auch von Annelore. „Für beides, was Käthe eben verkündet hat.“ Dann brachte sie die Frau zur Tür, wo sie noch eine Weile plauderten, was wir aber nicht verstanden. Dann kam sie zurück, setzte sich noch, schaute uns weiter bei unseren Bemühungen zu. Dabei trank sie ihr Glas leer. Da wir jetzt ja beobachtet wurden, gaben wir uns beide große Mühe und schmatzten dabei auch ziemlich laut. Nach einer Weile meinte Annelore mit einem deutlichen Grinsen: „Ihr braucht gar nicht so laut zu schmatzen, weil ich das ohnehin nicht glaube. Ihr zieht hier eine ziemliche Schau ab. Aber das wisst ihr natürlich. Und außerdem habt ihr sicherlich beide noch etwas, was ihr bestimmt nur zu gerne abgebt, weil der Druck bestimmt mittlerweile groß genug ist. Wetten…?“ Oh verdammt! Wie genau kann die Frau nicht nur mich, ging mir sofort durch den Kopf. Wenn wir also beide tatsächlich auf die Idee kämen, es loszulassen, hatte keiner auch nur die geringste Möglichkeit, etwas dagegen zu unternehmen. Und schon ging es los! Max war der, der damit startete. Ergeben schluckte ich, was ich in den Mund bekam. Und es war nicht gerade wenig, wie ich feststellen musste.

„Sehr ihr, habe ich mir doch gedacht. Wie gut, dass ihr beiden Hübschen doch echte Genießer seid und davon kaum genug bekommen könnt. Und das Gute daran ist ja wohl, dass ihr jederzeit diversen Nachschub bekommen könnte, den wir euch nur zu gerne geben.“ Amüsiert schaute sie uns zu, bis wir fertig waren und kräftig weiter lutschten. Dabei stellte ich mal wieder fest, wie praktisch es doch ist, wenn man als Mann verstümmelt ist. Da gibt es dann einfach keine störende oder verdeckende Haut über dem Kopf des Stabes. Und im Käfig war sie auch vollkommen sinnlos, da nichts den dann empfindlicheren Kopf berühren konnte. War ja immer alles sehr gut versteckt und untergebracht. Wenigstens achtete Max ebenso genau wie ich darauf, unseren Lümmel beim anderen nicht bis ganz in die Kehle zu schieben, was sicherlich Würgereize ausgelöst hätte. „Ich sehe schon, ihr macht das richtig gut. Deswegen kann ich euch beruhigt allein lassen.“ Damit stand Annelore auf, ging zur Tür und machte das Licht aus, als sie uns jetzt verließ. So lagen wir nun im Dunkeln und würden es die ganze Nacht auch bleiben. Ich könnte noch hören, wie meine Liebste nach oben kurz ins Bad ging und danach im Schlafzimmer verschwand. Dann war Ruhe im Haus.


Erst jetzt war uns vollkommen klar, dass man uns beide tatsächlich so hier unten liegen lassen wollte, so dass es eine verdammt unbequeme Nacht werden würde. Dagegen konnten wir wirklich nichts unternehmen und auch den Lümmel von Max musste ich ebenso im Mund behalten wie er meinen. Erstaunlich fand ich, dass er immer noch ziemlich hart war, wobei meiner schon etwas nachgelassen hatte. Längst hatten wir beide den Mund geschlossen. Auf diese Weise lag der Kopf wenigstens im Warmen. Da wir keine Uhr sehen konnten, hatten wir auch keine Ahnung, wie spät es eigentlich war bzw. wie lange die Nacht noch dauern würde. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen, obwohl es ja nicht sonderlich bequem war. Ich nahm mal an, dass es Max auch so erging. Für mich war es sehr ungewohnt, so nahezu völlig bewegungslos hier auf dem Teppich zu liegen. Wenigstens hatte das Brenner der Ingwerwurzel längst nachgelassen. Aber natürlich brannten die restlichen Popobacken immer noch ziemlich heftig von der vorherigen, intensiven Behandlung. Ob es wohl morgen früh gleich eine neue Portion geben würde, weil wir bestimmt nach Meinung unserer Ladys unsere Aufgabe garantiert nicht gut genug erfüllt hatten. Dabei konnten sie das doch gar nicht kontrollieren. Wie also sollten sie wissen, ob wir den Saft des anderen Mannes ausgelutscht hatten oder nicht.
830. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.04.23 20:43

Irgendwann kam dann endlich Annelore wieder zu uns ins Wohnzimmer. „Ach, ihr seid ja immer noch hier. Bitte erwartet jetzt aber kein Lob dafür, weil ich nämlich ziemlich sicher bin, dass ihr nicht das getan habt, was Käthe und ich von euch erwartet haben. Aber, das könnt ihr ja noch nachholen, während wir euch dabei zuschauen. Dazu habt ihr doch genau die richtige Position. Ich denke, deine Süße wird schon bald kommen.“ Damit meinte sie natürlich Käthe. Und so war es dann auch. Kurz darauf klingelte es an der Tür und wenig später stand Käthe auch im Wohnzimmer. „Ich habe frische Semmeln mitgebracht und dabei völlig vergessen, dass ihr euer Früh-stück ja wohl auf eine etwas andere Art und Weise einnehmt. Nur zu, gebt euch bitte tüchtig Mühe. Und wenn nötig, wir haben für euch auch noch was. Ihr braucht es nur zu sagen.“ Gemeinerweise deckten sie nun auch den Tisch hier im Wohnzimmer für ihr Frühstück. Immerhin trennte man uns, so dass wir wieder einzeln und noch dazu auf dem Rücken lagen. Fast mitleidig wurden wir von unseren Frauen betrachtet und Käthe sagte: „Glaubst du, dass sie heute Nacht wenigstens etwas gelernt haben?“ Annelore schaute mich sehr nachdenklich an und sagte nun: „Nee, glaube ich nicht wirklich. Wenigstens bestimmt nicht das, was wir gerne hätten. Allenfalls, wie man so einen Lümmel eines anderen Mannes lutscht.“ „Tja, ich schätze, dann müssen wir wohl gleich noch einmal tätig werden.“ „Oh ja, ganz bestimmt sogar!“

Beide bestrichen sich eine Semmel mit Butter und belegten sie mit Wurst und Käse. Diese Semmel dann in der Hand, standen sie auf und kamen näher zu uns. Fast machte ich mir schon Hoffnung, dass sie vielleicht für uns waren, was sich natürlich sehr schnell als Irrtum herausstellte. Denn beide Ladys nahmen nun wieder auf unse-rem Gesicht Platz, wobei wir gleich feststellten, dass sie wohl ganz bewusst auf ein Höschen verzichtet hatten – oder es bereits wieder abgelegt hatten. Und dann hatten sowohl Max wie auch ich unsere morgendliche Aufga-be zu erledigen. Das war zwar kein echtes Problem oder störte uns. Nur hätten wir beide gerne auch eine Sem-mel gehabt. Denn was wir nun zuerst bekamen, war nicht fremd oder ungewohnt, nur eine ganz besonders große Portion. Es sah ganz so aus, als hätten die beiden Ladys extra gespart. Als wir nun unsere Zungen dort entsprechend einsetzten, spürte Max ebenso wie ich, dass es dort auch eine ganze Menge „Arbeit“ gab. Hatten die beiden Ladys vielleicht die Nacht gemeinsam verbracht und dabei auch noch „Spaß“ gehabt? Wundern würde uns das ja nicht, mochten sie doch beide gerne eine Frau in ihrer Nähe. Es war so, als hätten Annelore und Käthe unsere Gedanken gelesen, denn nun kam unerwartet: „Macht euch bloß nicht zu viele unnötige Gedanken. Es ist viel wichtiger, dass er das da unten anständig erledigt.“

Und meine Liebste ergänzte nun auch noch: „Ihr könnt ohnehin nicht verheimlichen, in welche, völlig blödsinnige Richtung eure Gedanken gehen. Schließlich habt ihr doch beide so ein verdammt feinfühliges Instrument, welches sofort verrät, wenn ihr mal wieder unzüchtige Gedanken habt.“ Und um nun auch noch genau zu zeigen, was gemeint war, gab es ein paar heftige Klatscher an unsere Lümmel, der uns ja verraten hatte. „Tja, sieht doch ganz so aus, als wäre es dringend nötig, ihn wieder wegzusperren. Es bekommt euch einfach nicht, ihn frei „herumhängen“ zu lassen. Sofort missbraucht er seine Freiheit und reckt total ungehörig seinen Kopf in die Luft. Dabei sollte er doch wissen, dass ich das einfach nicht gehört!“ Klatsch gab es erneut ein paar saftige Streiche mit der flachen Hand, was uns zusammenzucken ließ. Da sie ja immer noch auf unserem Kopf saßen, konnten wir nichts dazu sagen. Es hätte sich ohnehin nicht angeboten, ohne irgendetwas zu riskieren. Ziemlich vergnügt genossen die beiden ihren wunderbaren Sitzplatz und wollte gar nicht wieder aufstehen. „Was meinst du“, kam dann endlich von Käthe. „Sollen wir ihnen vielleicht doch noch ein Frühstück gönnen?“ „Meinst du? Haben sie es denn überhaupt verdient?“ meinte Annelore. „Aber eigentlich wäre das doch ein großartiges Angebot, um nachher noch mehr von ihnen zu fordern, oder?“ „Ja, da hast du natürlich Recht. Könnte tatsächlich ganz nützlich sein.“ Und schon standen beide auf.

Was für eine Erleichterung für uns. Denn auf Dauer hatten die beiden doch ein ganz erhebliches Gewicht. Aber auch darüber sprach man lieber nicht. Zusätzlich nahmen sie uns jetzt auch noch die hinderlichen Spreizstangen ab und wir konnten uns erheben. „ich warne euch! Los bloß die Finger von dem nichtsnutzigen Lümmel weg!“ warnte Annelore. „Das könnte üble Folgen haben.“ „Darf ich trotzdem zum Pinkeln?“ fragte ich ziemlich demü-tig. „Ja, aber das kannst du ja auch ohne dein Ding anzufassen“, hieß es noch. „Du musst dich nur einfach hinset-zen. Aber das tust du sonst ja auch.“ „Also an deiner Stelle würde ich nicht darauf vertrauen, dass das wirklich funktioniert“, warnte auch Käthe. „ich fände es besser, ihnen die Hände auf dem Rücken zu fesseln. Dann kann garantiert nichts passieren.“ Aber meine Frau war da anderer Meinung. „Ach, ich glaube, das geht schon.“ Und sie ließ mich gehen. Aber wie man als Mann einfach so ist. Manches vergisst man und andere Sachen werden einfach automatisch durchgeführt ohne drüber nachzudenken. Und so kam es, wie es kommen musste. Als ich fertig war, schüttelte ich den Kleinen ab, weil ich das sonst – wenn er im Käfig untergebracht war – auch so machte. Dummerweise hatte meine Frau das natürlich gesehen und konfrontierte mich damit, als ich zurück in die Küche kam.

„Was hatte ich dir gerade eben noch gesagt? Was solltest du in keinem Fall tun?“ „Meinen Kleinen anfassen“, antwortete ich ahnungslos. „Und, was hast du eben gemacht?“ Erschrocken schaute ich sie an, weil mir erst jetzt wieder einfiel, was ich da gerade gemacht hatte. „Oh nein…“, hauchte ich. „Das… das wollte ich nicht… Tut mir leid.“ „Ja, das glaube ich dir, ist aber eben passiert.“ „Ich hatte dich ja gewarnt“, meinte Käthe noch. „Aber du glaubtest ja, er würde es nicht machen.“ Annelore seufzte. „Ist ja schon gut.“ Und zu mir hieß es: „Tja, das be-deutet nun erneut eine Strafe.“ Ich nickte nur etwas betrübt und wartete, was nun kommen würde. „Aber… ich hebe sie mir bis nach dem Frühstück auf.“ Jedenfalls durften Max und ich uns jetzt so nackt an den Tisch setzen und auch von den Semmeln essen, die jemand geholt hatte. Dabei ließen wir uns allerdings etwas Zeit, bis An-nelore plötzlich meinte: „Mir kommt es irgendwie vor, als würdet ihr beiden Zeit schinden. Kann das sein?“ Ich tat jetzt sehr überrascht und auch Max schaute sie verblüfft an. „Nein, warum sollten wir denn das tun…“ „Ach, ich hatte da so einen Verdacht“, grinste Annelore. Trotzdem beeilten wir uns nun doch lieber etwas mehr und räumten dann nach einem fragenden Blick ab.

Kaum war das alles erledigt, meinte Annelore: „So, mein Lieber, dann komm doch mal her zu mir.“ Mit unsicheren Schritten näherte ich mich ihr, war gespannt, was nun kommen würde. „Dir ist doch wohl völlig klar, dass ich dein Vergehen von vorhin nicht einfach so akzeptieren kann. Auch dann nicht, wenn es – wie ich mal annehme – ganz aus Versehen und ohne ernsthafte Überlegung stattgefunden hat.“ Ich nickte. „Ja, es tut mir auch fürch-terlich leid.“ „Tja, das wird leider nicht reichen. Und deswegen legst du dich jetzt auf den Boden. Ich habe mit Käthe vereinbar, dass Max sie über deinem Gesicht von hinten bedient und du wirst dabei schön aufmerksam zuschauen, mehr nicht.“ Ich wagte natürlich nicht zu widersprechen, legte ich auf den Boden und ließ Käthe nun so über mir knien, dass ich gut die Stelle sehen konnte, wo der harte Lümmel von Max gleich eindrang. Wäh-rend er sie also kräftig von hinten nahm – „Pass bloß auf, dass es dir nicht aus Versehen kommt!“ – und immer rein und raus stieß, schaute ich sehr aufmerksam zu. Dabei konnte ich sehr deutlich fühlen, dass Annelore nun meinen eigenen Lümmel kräftig gepackt hatte und nun irgendetwas darüber schob und dann richtig kräftig auf und ab bewegte. Es war angenehm weich, nur diese Bewegungen eben nicht, was sie wohl nicht störte.

Immer weiter machten Max und Käthe, während ich zuschauen durfte und allein von dem Anblick immer erregter wurde. Natürlich half Annelore mit ihren Bewegungen mit. Nur kurz überlegte ich, ob mir wohl gestattet war, dabei abzuspritzen, denn momentan machte es auf mich ganz den Eindruck, als würde sie es darauf anlegen. Aber bevor ich noch zu einem Ergebnis kam, unterbrach meine Frau diese Tätigkeit und nun drang ein ziemlich dicker Dehnungsstab dort ein. Damit war alles klar, denn nun würde garantiert nichts entweichen können. Alles musste ich dann in der Blase sammeln. Und schon machte sie ebenso kräftig weiter. Für mich war es eine Mischung aus angenehm und unangenehm. Nur was ich da vor Augen hatte, gefiel mir. Allerdings hatte ich schon bald den Eindruck, es würde Max schwerfallen, nicht abzuspritzen. „Sag ja rechtzeitig Bescheid, bevor es dir kommt“, warnte Käthe noch. „Denn genau in diesem Moment wirst du deinen Lümmel bei mir herausziehen und ihn Martin in den Mund stecken. Er soll alles, jeden Tropfen aufnehmen.“ Wahrscheinlich grinsten die beiden Frauen sich jetzt allein bei dieser Vorstellung an. Denn beide wussten, dass ich das nicht so besonders gerne hatte.

Jetzt beobachtete ich das, was sich über mir abspielte, noch viel genauer, wollte ich doch den richtigen Moment nicht verpassen. Und dann ging es auch schon los. Zuerst wurde das Stöhnen von Max lauter und dann zogen sich die Bälle in dem Beutel mehr nach oben. Nun konnte es nicht mehr lange dauern und auch bei mir tat sich fast das gleiche. Offensichtlich gab sich meine Frau nun auch mehr Mühe, mich möglichst im gleichen Moment zum Ziel zu bringen. Ständig bereit, hatte ich meinen Mund schon leicht geöffnet. Und dann war es auch schon so weit. Der Lümmel, nass und glänzend, rutschte aus der Spalte über meinem Gesicht, wurde sofort nach unten gebogen und in meinen Mund gesteckt. Sofort schoss mir seine heiße Sahne hinein, musste unbedingt ge-schluckt werden. Es war meiner Meinung nach eine erstaunliche Portion, die ich jetzt bekam. Denn es blieb nicht bei dem ersten Schuss. Kurz darauf kam noch ein zweiter und dritter Schub, allerdings deutlich kleiner. Langsam schob Max seinen Stab tiefer in meinen Mund und das bedeutete ja wohl für mich, ihn abzulutschen und zu säubern. Das war alles auch nicht spurlos an Käthe vorbeigegangen, denn nun fielen ein paar Tropfen aus der Spalte über mir herunter. Auch der weibliche Duft war bei dieser Aktion deutlich intensiver geworden.

Dabei hatte ich fast ganz vergessen, was Annelore bei mir machte. Denn natürlich war ich selber auch total er-regt und hätte abgespritzt, wäre es mir möglich gewesen. Aber durch den Dehnungsstab wurde alles zurückgehalten und ich hatte quasi nichts davon. Zuckend lag ich da, mit dem Stab im Mund beschäftigt, während meine Frau weitermachte. Das war für mich ziemlich unangenehm. Meine Hände bewegten sich krampfhaft, durften aber bestimmt nirgend eingreifen. „Bist du endlich fertig?“ fragte Käthe. „Dann mach doch mal Platz für mich.“ Schnell wurde mit der Lümmel, der etwas weicher geworden war, entzogen und an dieser Stelle drückte sich Käthes nasse Spalte auf. Auch hier begann ich sofort fleißig und gründlich alles abzulecken. „Mach das ja anständig!“ ermahnte Annelore mich, die natürlich genau zuschaute. Immer noch bearbeitete sie meinen aufrechten Stab, wollte wohl unbedingt mindestens ein zweites Mal meinen Saft heraus und in die Blase umfüllen. Fast sehnte ich mich schon danach, meinen Lümmel zurück in den Käfig gesperrt zu kommen, war er dort doch eini-germaßen sicher vor ihrer momentan eher rauen Behandlung untergebracht. Aber noch machte es nicht den Eindruck, als wäre Annelore schon so weit ihn wieder wegzusperren.

Max kniete neben mir, schaute zu und hätte vermutlich am liebsten jetzt selber Hand angelegt, was ihm aber bestimmt strikt untersagt war. „Wie wäre es denn, wenn du mich bei mir ein klein wenig… nützlich machst?“ fragte Annelore und sofort wusste ich, was damit gemeint war. Max nickte nur ergeben, legte sich auf den Rü-cken und rutschte nun zwischen die Beine meiner Frau, die ihren Hintern extra etwas mehr angehoben hatte. Und kurz darauf drückte sie ihre Spalte auf den bereiten Mund. Das konnte ich zwar nicht sehen, mir aber den-noch sehr gut vorstellen. Und sicherlich ging es dann auch gleich los und Max würde so einiges zu schlucken bekommen. Leise entsprechende Geräusche waren zu hören, begleitet von einem fast wollüstigen Stöhnen der beiden Frauen. Denn ich bemühte mich ja nun auch sehr intensiv um Käthe. War das eigentlich richtig, was wir Männer hier gerade machen? Das ging mir dabei durch den Kopf. Aber es war ja nicht unser Wunsch, der hier gerade umgesetzt wurde, sondern der der beiden Frauen. Allerdings hatte, so nahm ich jedenfalls an, Max ebenso viel Genuss daran wie ich.

Viel zu schnell wurde alles beendet und beide Frauen erhoben sich von unserem Gesicht. Dabei hatten sie sich zuvor nicht versichert, dass wir fertig wären. Aber das wussten sie wohl selber. Mit einem letzten Ruck zog mei-ne Frau nun auch dieses weiche Silikonteil – jetzt konnte ich es sehen – von meinem Lümmel. Auch der Deh-nungsstab wurde entfernt. Jetzt sackte mein Kleiner in sich zusammen, lag so wie früher auf meinem Bauch. Ich glaube, beide waren wir zufrieden, weil jetzt wieder das möglich war, was das ganze Spiel ja bringen sollte. Und schon holte Annelore den Käfig samt Schloss, wischte noch ein paar kleine Spuren von dem Lümmel ab und verpackte ihn schnell zurück in den Käfig. Natürlich kam auch der Schlauch wieder hinein und das Schloss wurde zugedrückt. „Jetzt ist er wieder vollkommen sicher untergebracht“, grinste sie. „Und das nicht nur vor deinen Fingern.“ Natürlich hatte es ihr sicherlich durchaus Vergnügen bereitet, sich so damit zu beschäftigen. „Ach ja, wenn du jetzt pinkeln musst, möchte ich unbedingt das Ergebnis sehen.“ Den Grund dafür musste sie mir nicht nennen, wusste ich selber Bescheid.“ Also nickte ich und versprach, es ihr dann auch zu zeigen.

Käthe, die ihren Max angeschaut hatte, meinte nur: „Ich weiß ja nicht, ob dein Lümmel auch schon wieder zurück in den Käfig passt. Was denkst du?“ Max schaute an sich herunter, wo der Kleine tatsächlich noch nicht so schlaff aussah wie meiner eben. „Keine Ahnung, wie sehr du es versuchen möchtest.“ „Na ja, sicherlich würde es bedeutend einfacher gehen, wenn jemand dafür sorgen würde, dass da vielleicht noch ein kleiner Schwung von deinem Saft rauskommt.“ Max nickte. Käthe grinste Annelore an und meinte nun: „Was würdest du denn davon halten, wenn Martin…“ Max schaute seine Frau leicht erschrocken an. „Muss das sein?“ kam leise und langsam aus seinem Mund. „Könnte das nicht lieber eine von euch Frauen…?“ „Tja, das hättest du wohl gern. Kommt aber leider nicht in Frage. Denn ich könnte wetten, dass der Lümmel deutlich schneller pariert, wenn ein Mann sich an ihm zu schaffen macht.“ Max nickte. „Wenn du meinst…“ Ihm blieb ohnehin keine Wahl und so stand er dann entsprechend da und wartete.

„Martin, du hast gehört, was jetzt von dir erwartet wird. Mach dich ans Werk.“ Der Blick, den Max seiner Frau jetzt zuwarf, wurde noch flehentlicher. „Bitte… nicht…“ „Mein lieber Mann, du wirst jetzt genau das tun, was von dir erwartet wird. Oder muss ich erst böse werden? Was ist denn los? So schlimm ist das doch nun auch nicht. Was hast du denn dagegen?“ es sah ganz so aus, als würde die Frau langsam ärgerlich. Schweigend, mit leicht gesenktem Kopf stand der Mann da, gab keine Antwort. „Na, dann fang an“, hieß es für mich. Jetzt kniete ich mich vor Max nieder, der mich am liebsten abgewertet hätte, sich aber nicht traute. Ich nahm seinen Beutel gleich in beide Hände, wobei sich der Kleine etwas anhob und nun fast direkt vor meinem Mund lag. Vorsichtig nahm ich ihn nun zwischen meine Lippen und begann sanft an ihm zu saugen. Der momentan eher kleine Kopf rutschte weiter in meinen Mund und ich hatte das Gefühl, er würde auch dicker, praller. Das wurde noch mehr, als ich nun mit der Zunge dieses empfindliche Teil zu lecken und zu streicheln begann. Die Hände von Max öffneten und schlossen sich. Zusätzlich massierte ich die beiden Bälle in seinem Beutel, was dazu führte, dass der Stab wieder härter wurde.
831. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.04.23 20:39

„Na siehst du, es geht doch“, stellte Käthe nun zufrieden fest. „Da kommt bestimmt gleich noch was raus, wenn Martin so weitermacht.“ Käthe streckte ihre Hände vor und begann nun an den leicht erregten Nippeln ihres Mannes zu spielen, diese zu zupfen und auch ein wenig zu drehen. Das führte dazu, dass der Mann gleich noch erregter wurde, was sich deutlich auf das Geschlecht übertrug. „Sei jetzt ganz brav und halte dich nicht unnötig lange zurück“, wurde Max ermahnt. „Lass es möglich schnell kommen.“ Ich gab mir mit meiner saugenden, lutschenden Tätigkeit gleich noch mehr Mühe, um Max zu unterstützen. Und tatsächlich, bereits nach relativ kurzer Zeit war zu spüren, es würde dem Mann gleich noch einmal kommen. Aus den Augenwinkeln konnte ich schon sehen, dass Käthe seinen Käfig bereithielt, so dass sie ihn gleich danach anlegen konnte. Und in diesem Moment bekam ich ein paar, eher winzige Tröpfchen auf die Zunge. Der Mann vor mir keuchte und stöhnte, schien mächtig erregt zu sein. Langsam rutschte der nun wirklich schlaffe Lümmel aus meinem Mund und Käthe griff danach. Dann war auch schon der Käfig übergestülpt, an den Ring gedrückte und mit dem kleinen Schloss gesichert. Jetzt fehlte nur der kleine Schlauch in der Harnröhre. Offensichtlich war er nicht so einfach dort einzuführen, denn Max wurde unruhig.

„Nun halte doch still!“ kam von Käthe. „So geht das doch nicht. Du machst es nur schwieriger.“ „Es ist so… unangenehm“, stöhnte Max. „Können wir das vielleicht später machen?“ „Wenn du meinst“, seufzte Käthe und ließ von ihm ab, legte den Schlauch wie zur Erinnerung auf den Tisch. „Aber du kommst garantiert nicht drum herum.“ „Das will ich auch gar nicht.“ Annelore lachte. „Das sagt er doch sicherlich nur so. An sich ist er bestimmt total froh, ohne das Teil zu sein.“ „Kann schon sein. Das weiß man bei den Männern ja nie.“ „Zieht euch mal an, dann können wir noch ein wenig rausgehen“, kam jetzt, was für Max und mich zutraf. Beide Frauen hatten irgendwann vorher schon ein paar Sachen für uns bereitgelegt, die wir nun anzogen, wobei wir sehr aufmerksam beobachtet wurden. Da war zuerst ein eher keines und ziemlich enges Miederhöschen, welches dafür sorgen sollte, dass der Kleine in seinem Käfig nach unten gedrückt wurde. Das war immer etwas, was Max und ich gar nicht mochten. Ich würde nie verstehen, wie andere Männer überhaupt auf die Idee kommen konnten, ihr Geschlecht nicht nach oben zu legen. War doch viel angenehmer. Aber hier und jetzt musste es eben anders sein. Darüber kam das Hosen-Korselett, welches unseren Leib schön eng und fest umschloss. Sorgfältig wurde der Reißverschluss geschlossen und für alle Fälle auch gegen unbefugtes Öffnen gesichert.

Nun folgte eine Feinstrumpfhose in rot! Sie war so richtig schön auffällig, falls ein Hosenbein etwas freigab, was darunter war, denn Herrensocken waren ja schon lange verboten, befanden sich überhaupt nicht mehr unter unseren sonstigen Kleidungsstücken. Das bedeutete aber auch, dass wir immer ganz besonders vorsichtig sein mussten. Der Rest unserer Kleidung war eher normal und somit wenig auffällig. Zum Schluss waren beide Ladys sehr zufrieden. Sie selber waren ja bereits längst vollständig angekleidet. „Ich denke, so können wir doch in die Stadt gehen“, hieß es nun, was bedeutete, wir brauchten nur noch eine Jacke, denn noch war es draußen etwas frisch. Kurz darauf standen wir alle vier draußen und konnten losziehen. Bereits jetzt spürte ich, wie unangenehm es war, meinen Kleinen da unten zwischen den Beinen zu haben, wo er ja sehr sicher festgehalten wurde. Kurz verzog ich das Gesicht. „Na, macht sich der Kleine schon jetzt bemerkbar?“ fragte Annelore und grinste. Ich nickte nur. „Fein, dann muss ich mir darum ja keine Gedanken mehr machen.“ Käthe hatte zugehört und lachte. „Annelore, das war jetzt aber nicht nett. Du weißt doch genau, wie unbequem das für unsere Männer ist.“ „Ach ja? Und warum hast du es Max dann auch machen lassen? Ist es bei ihm nicht unbequem?“ „Doch, natürlich.“ „Dann verstehe ich dich erst recht nicht. Was sollte das dann?“ „Mir ging es nur darum, den „armen Kerl“ nicht auch noch daran zu erinnern, wo es eben schon so ungemütlich genug ist“, grinste die Frau. „Okay, da kann ich dir nur zustimmen.“

Wir gingen weiter und kamen an einem schicken Schuhladen vorbei, in den Annelore und Käthe natürlich unbedingt hinein mussten. Also begleiteten Max und ich sie. Während die beiden sich erst einmal umschauten, hatte es gleich beim Eintritt für uns geheißen: „Ihr beiden werdet euch mindestens drei Paar passende Damen-Schuhe aussuchen, natürlich in eurer Größe, die dann auch anprobiert werden – ohne jegliche Widerrede!“ Und schon standen wir Männer allein dort. „ich glaube, das kann ich nicht“, stöhnte Max. „Ich stehe doch nicht so darauf, wie eine Frau herumzulaufen. Warum sollte ich also solche Schuhe brauchen.“ Ich konnte ihn verstehen, aber es war halt eine Anordnung, die man besser befolgen sollte. Denn garantiert würde es den beiden Frauen gefallen, uns hier zu züchtigen. Ein Instrument würden sie garantiert schon finden. Und so machten wir uns auf die Suche, was alles andere als einfach war. Denn solche Größen, wie wir als Mann benötigten, waren bei Frauenschuhen nicht so oft vertreten. Und so dauerte es nicht lange, als eine der jungen, hübschen Verkäuferinnen auf uns aufmerksam wurde. Sie kam näher und fragte, ob sie uns den helfen könnte bzw. was wir überhaupt suchen würden. Natürlich war es jetzt etwas peinlich, allerdings für mich etwas weniger, weil ich darin eine gewisse Übung hatte. So übernahm ich dann auch das Reden.

„Ja, ich denke schon. Wir suchen Damenschuhe… aber in unserer Größe.“ Einen Moment stutzte sie und schaute automatisch auf unsere jetzt getragenen Schuhe. Es schien sie wohl weniger zu verwundern, dass wir eben solche Größen brauchten als dass wir Damenschuhe wollten. „Und welche Größe soll es denn sein?“ „Also für mich 42 und für meinen Freund 41.“ „Oh, das wird nicht ganz einfach sein“, meinte sie mit einem schon fast schelmischen Lächeln. Aber sie drehte sich um und schaute tatsächlich bei den Schuhen und fand nach kurzem Suchen jeweils ein passendes Paar für mich und eines für Max. „Ich denke, da gibt es aber noch weitere Schuhe, wenn Ihnen diese nicht gefallen sollten.“ „Sie können ruhig mit etwas höheren Absätzen sein“, sagte ich noch, erntet erneut einen eher interessierten als ablehnenden Blick. Sie nickte und ging in Richtung Lager. „Martin, du spinnst doch! Ich kann unmöglich in High Heels laufen! Das habe ich noch nicht ausreichend geübt.“ „Wollen wir wetten, dass genau das unsere Ladys wollen?“ meinte ich nur und sah, wie die Verkäuferin schon zurückkam. In den Händen hielt sie tatsächlich vier Kartons mit Schuhen. „Sie dürfen sich freuen, weil ich doch was gefunden habe.“ Lächelnd stellte sie die Kartons ab und holte jeweils einen Schuh heraus. „Am besten probieren Sie sie gleich einmal an.“

Wir setzten uns und zogen unsere Schuhe aus, ließen die Frau die rote Strumpfhose sehen. Nur einen ganz kleinen Moment verzog die Verkäuferin das Gesicht und sagte dann nur: „Interessant.“ Max wurde fast so rot im Gesicht wie seine Strumpfhose und schlüpfte schnellstens in den einen Schuh, wollte den auffälligen Fuß lieber gleich verbergen. Wenigstens passte er und er stand auf, lief ein paar Schritte damit. Nun tat ich das auch und hatte aber einen mit einem recht hohen Absatz. Gespannt schaute die Frau mir zu. „Sagt mal, ihr beiden, was ist denn hier los!“ bekamen wir nun von unseren Frauen zu hören, als wäre es ihnen nicht recht, was wir hier taten. „Es muss doch nun wirklich nicht jeder wissen, dass ihr so furchtbar gerne Damenwäsche anzieht.“ Zu der Verkäuferin meinte ausgerechnet Annelore auch noch: „Wissen Sie, die beiden tragen nämlich auch noch ein Korselett und Miederhose drunter. Das ist doch nun wirklich zu peinlich. Ein Mann mit Frauenwäsche!“ Sie tat ganz offensichtlich so, als wäre es ihr sehr peinlich. Die junge Frau schaute sie verwundert an und sagte: „Tatsächlich? Ich dachte, es wäre nur diese Strumpfhose und habe schon gedacht: Warum nicht? Wärmt doch einen Mann auch ganz gut.“

„Oh nein, so einfach ist das leider nicht. Er hat eine ziemliche Sammlung von Damenhöschen, Strapsgürtel, Strümpfe und Strumpfhose, ja auch sogar Mieder und BHs befinden sich dabei. Und das als Mann! Manchmal schäme ich mich mit ihm auszugehen!“ Meine Frau schüttelte den Kopf und schaute mich mit einem fast traurigen Blick an. „Ich kann es ihm einfach nicht abgewöhnen. Und nun will er sich wohl schon wieder High Heels kaufen. Unmöglich!“ „Und wie lange trägt er solche Sachen schon?“ fragte die junge Frau, die erstaunlich wenig überrascht zu sein schien. „Keine Ahnung, aber wissen tue ich das erst seit einigen Tagen. Und ganz schlimm: Heute Morgen habe ich ihn erwischt, wie er das… das Ding da von seinem Freund im Mund…“ Annelore bracht den Satz ab, ergänzte dann aber noch: „Ich glaube, deswegen haben wir auch wohl schon längere Zeit… keinen Sex mehr…“ Ich starrte meine Frau verblüfft an. Was erzählte sie denn da so freimütig! Das stimmte doch alles nicht. „Und er hat mir sogar angedroht, mich zu… zu züchtigen, wenn ich das alles verrate.“ Jetzt betrachtete mich die junge Frau mit einem scharfen Blick, als könne sie das alles nicht glauben. „Also das ist ja nun wirklich eine ziemliche Unverschämtheit!“ empörte sie sich. Und zu mir sagte sie mit erstaunlich strenger Stimme: „Dass Sie Damenwäsche tragen wollen, kann man selbst als Frau ja noch hinnehmen. Aber als verheirateter Mann von den Augen der eigenen Frau den… den Lümmel eines anderen Mannes lutschen und ihr eine Züchtigung an-drohen, das übertreibt die ganze Sache entschieden! Sie sollten sich schämen!“

Mehr oder weniger sprachlos stand ich jetzt in den High Helles vor den Frauen und wusste nicht, was ich sagen sollte, konnte aber sehen, wie Annelore und auch Käthe sich hinter dem Rücken der jungen Frau prächtig zu amüsieren schienen. „Das… das ist doch alles gar nicht wahr!“ platzte nun aus mir heraus. „Ach nein? Du hattest vorhin nicht seinen… seinen ekelhaften Lümmel im Mund… Da habe ich mich dann ja wohl getäuscht“, kam recht heftig von Annelore. „Doch, das hat leider gestimmt“, musste ich nun ja doch zugeben. „Aber alles andere stimmt so nicht.“ „Aber du trägst doch Damenwäsche und Sex hatten wir auch schon länger nicht mehr“, erklärte Annelore noch einmal sehr heftig. „Aber das hat doch einen anderen Grund“, sagte ich. Eigentlich wollte ich ja nicht sagen, dass sie mich bzw. meinen Kleinen in diesem Käfig weggesperrt hatte. Allerdings war ich mir nicht so recht im Klaren, ob ich das sagen sollte und was das für mich für Folgen haben würde. „ist das bei Ihrem Mann auch so?“ fragte die junge Frau nun auch Käthe. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht ganz so schlimm. Aber dafür hat er so eine fast ekelhafte Vorliebe für… Gummi… Das ist doch auch nicht besser, o-der?“ Wir hatten natürlich alle keine Ahnung, wie die Verkäuferin dazu stand. Allerdings sagte sie gleich: „Das ist ja fast noch schlimmer. Dieses rutschige Gefühl auf der Haut und dazu dieser Geruch… Nein, das wäre nichts für mich und ich kann Sie sehr gut verstehen.“ Offensichtlich hatte sie es wohl zumindest mal ausprobiert, wenn sie so genau darüber Bescheid wusste. „Wenn ich Sie jetzt recht verstanden habe, sind Sie nicht damit einverstanden, dass Ihre Ehemänner sich solche Schuhe kaufen“, stellte sie jetzt fest. „Nein, auf keinen Fall!“ kam sofort von Käthe und Annelore.

Die Verkäuferin lächelte plötzlich so seltsam und sagte dann: „Ich hätte da so eine Idee, wie man ihnen vielleicht diese Lust daran etwas oder sogar ganz abgewöhnen kann.“ Oh je, was kommt denn nun, dachte nicht nur ich, sondern bestimmt auch Max. „Und das wäre?“ Gespannten schauten Annelore und Käthe sie an. „Es sind doch beides recht auffällige Schuhe“, erklärte die junge Frau. Mein Paar war leuchtend rot und glänzte und die von Max hatten zwar niedrigere Absätzen, glänzten dafür in schwarz. „Ich finde, sollen sie diese Schuhe doch ruhig tragen – nur eben ab sofort. Sie nehmen ihre Männerschuhe und dann müssen sie eben jetzt damit durch die Stadt laufen.“ Max erstarrte, wie ich sofort feststellte. „Man könnte ihnen sogar noch Aufgaben erteilen, die sie ohne Sie erledigen müssen.“ Unsere beiden Frauen schauten sich erstaunt an, nickten und schienen von dieser Idee begeistert zu sein. Ich fand es eher lustig, verriet es aber lieber nicht. „Also das finde ich sehr gut“, kam nun zuerst von Annelore. „Dann bekommen beide quasi ihren Willen und man kann es sozusagen als Bestrafung sehen. Mal sehen, wie angenehm es dann für sie ist, wenn alles ihnen hinterherschauen.“ Das klang jetzt gleich wie eine beschlossene Sache. Ohne sich überhaupt um uns zu kümmern, stellte die junge Frau den anderen Schuh aus dem Karton hin und packte unsere Männerschuhe ein, reichte diese unseren Frauen. „So, ich schätze, damit dürfte das Thema wohl erledigt sein.“

Max und mir blieb nun tatsächlich nichts anderes übrig als in diesen Schuhe zu laufen. Neugierig wurden wir beide von der Verkäuferin betrachtete, wie wir uns langsam in Richtung Kasse bewegte. „Ich muss sagen, er macht das gar nicht mal schlecht“, meinte sie dann zu Annelore und deutete auf meinen Gang. „Augenscheinlich hat er ja wohl schon heimlich geübt.“ Fast entsetzt schaute meine Frau mich jetzt an. „Ist das wahr?“ fragte sie und ich nickte. Jetzt tat meine Frau, als würde gerade eine Welt für sie zusammenbrechen. Ihr Mann in Damenwäsche und auch noch mit High Heels! „Was soll ich nur mit dir machen!“ stöhnte sie leise. „Wie wäre es denn, wenn Sie ihm seinen Willen lassen. Nur…“ kam nun von der jungen Frau. „Nur nehmen Sie ihm seine Männerwäsche komplett weg, so kann er eben ab jetzt eben nur noch Damenwäsche tragen… vielleicht sogar mit Kleidern. Es macht doch ganz den Eindruck als wäre er lieber eine… Frau.“ Annelore machte nun den Eindruck, als wäre ihr dieser Gedanke überhaupt noch nicht gekommen. „Mein Mann eine Frau?“ fragte sie zweifelnd. „Aber er hat doch… dieses Ding da unten…“ Fast hilflos deutete sie zwischen meine Beine. „Doch, das gibt es. Manche Männer wären eben viel lieber eine Frau und tragen deswegen solche Sachen, zeigen sich sogar in der Öffentlichkeit…“ „Ach herrje, wie peinlich…“ kam nun von Annelore. „Also da würde ich mich ja fürchterlich schämen.“ „Nein, das müssen Sie nicht. Wahrscheinlich könnten Sie eine solche „Frau“, die ja eigentlich ein Mann ist, gar nicht erkennen. Sie bewegen sich nämlich wie Sie und sind ja auch dementsprechend gekleidet und geschminkt.“

„Und Sie denken, ich könnte meinen Mann… auch dazu bringen?“ Die Verkäuferin schien tatsächlich von diesem Thema Ahnung zu haben, denn sie nickte. „Wenn Sie es unbedingt möchten, ja ganz bestimmt. Denn wenn ich das richtig sehe, ist Ihrem Mann ja sehr viel daran gelegen. Wenn Sie ihm jetzt etwas mehr Freiheit geben und sogar dabei helfen, sollte das machbar sein. Und – ich denke, das sollten Sie auf jeden Fall machen – ihm sehr deutlich erklären, was Ihnen wirklich daran gelegen ist und dass er viel und oft trainieren muss, wobei Sie bestimmt „nachhelfen“ müssen, sei es in Form von Lob oder eben auch Züchtigung. Ich denke, damit wird er sehr schnell einverstanden sein.“ Annelore tat überrascht und sehr erstaunt. „Und was den Sex angeht… den sollten Sie ihm nur unter bestimmten Auflagen gewähren. Bedingung wäre aber wahrscheinlich, ihm gewisse „Selbstbetätigungen“ zu untersagen und wohl auch unmöglich zu machen.“ Meine Frau tat sehr erstaunt. „Ja, wie soll denn das funktionieren? Ich kann ihn kaum die ganze Zeit kontrollieren.“ Die junge Frau lächelte. „Nein, das müssen Sie auch gar nicht. Dafür haben – wahrscheinlich – sehr kluge Frauen ein ganz besonderes Hilfsmittel in Form eines stabilen, kleinen Käfigs entwickelt, in welchem sein Kleiner eingeschlossen wird. Damit ist dann jeglichem Zugriff von seiner Seite ausgeschlossen.“ „Oh, das klingt aber sehr gut“, meinte Annelore und schien sich sichtlich darüber zu freuen. „Ja, und das ganz besonders praktische dran ist, Sie können einfach so einen Käfig kaufen und brauchen nicht auf eine bestimmte Größe zu achten.“

Jetzt überlegte ich, ob wir wirklich noch in einem Schuhladen standen oder bei einer Partnerberatung. Allerdings schienen die beiden Ehefrauen damit kein Problem zu haben. Sie hörten sehr aufmerksam zu, fanden das alles sehr interessant. „Ich glaube, das wäre wohl genau das Richtige für unsere Männer“, kam nun von Käthe. „Dann könnte ich bestimmt wieder ruhiger schlafen.“ Die Verkäuferin hatte inzwischen das Geld für die Schuhe kassiert und sagte nun: „Wenn Sie vielleicht ein wenig Hilfe und Beratung bei diesem etwas heiklem Thema benötigen, kann ich Ihnen jemanden empfehlen. Sagen Sie einfach Bescheid.“ Da weder Käthe noch Annelore verraten wollten, wie es wirklich um uns stand, nickten sie. „Das könnte durchaus hilfreich sein“, meinten beide. „Aber jetzt sollten wir den beiden dort in ihren wirklich schicken Schuhen noch eine passende und möglichst interessante Aufgabe geben.“ Beide Frauen lächelten. „Und an was denkst du?“ fragte Käthe. „Na ja, wie wäre es denn wenn wir sie beide in einen netten Dessous-Laden schicken, wo sie ein passendes Höschen für sich kaufen sollen. Was glaubst du, wie die Damen sie dort betrachten und ihren Spaß mit ihnen haben werden.“ „Oho, das klingt ja schon sehr gut. Und dann, sozusagen auf dem Rückweg, dürfen sie im Laden dort drüben“ – Käthe deutete auf einen Shop speziell für Strümpfe und Strumpfhosen – „noch Strumpfhosen kaufen. Ich nehme doch mal an, ihr wisst, welche Größe ihr benötigt.“ Sie richtete diese Frage an Max und mich. Mit einer leicht gequälten Miene nickten wir. „Das habe ich mir doch gedacht“, kam nun befriedigt von Käthe und auch Annelore grinste uns an. „Dann könnt ihr ja losziehen und diese beiden leichten Aufgaben problemlos erledigen. Wir treffen uns dann später dort im Restaurant zum Essen.“
832. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.04.23 20:35

Mit einer säuerlichen Miene machten Max und ich uns auf den Weg. Unterwegs stöhnte Max: „Was für eine saublöde Idee, in diesen Schuhen herumzulaufen.“ „Stehen dir aber wirklich gut“, grinste ich ihn an. „Hör bloß auf! Ich verstehe nicht, wie unsere Frauen das schaffen.“ „Doch nur, weil wir so großen Wert darauf legen und es einfach geil finden.“ Er warf einen Blick auf meine High Heels. „Und wieso kannst du das so gut? Hast wohl heimlich geübt.“ „Nee, nicht heimlich, sondern unter Annelores strenger Aufsicht“, erklärte ich. „Ernsthaft?“ Ich nickte. „Sonst kann ich ja wohl kaum als Sissy bzw. „Frau“ auftreten.“ „Du spinnst doch. Warum tust du denn das? Nur weil es geil ist?“ „Ja, und weil es mir einfach gefällt.“ „Also das werde ich nie begreifen. Schlimm ist, dass Käthe mich auch dazu bringen will. Sie meinst, ich hätte sogar dafür eine recht brauchbare Figur.“ Jetzt musste ich laut lachen. „Du musst aber doch zugeben, dass sie damit Recht hat.“ „Mag ja sein, ist aber doch nun wirklich kein Grund, mich wie eine Frau zu kleiden.“ Mit klacken Schritten näherten wir uns dem Laden, als plötzlich jemand neben mir sagte: „Hallo Süßer! Hast du denn sonst noch hübsche Sachen für mich an?“ Etwas erschrocken drehte ich mir zu Seite und sah dort einen sehr weibisch wirkenden Mann. „Du gefällst mir“, kam jetzt auch noch. Mit einer ziemlich gezierten Haltung stand er da und betrachtete mich. „Du meine Güte, was hast du denn da für geile Schuhe an! Da werde ich ja ganz neidisch.“ Verführerisch grinste der Mann mich an, warf nur einen kurzen Blick zu Max.

„Du hast doch bestimmt auch einen süßen, knackigen Popo und dazwischen ein hübsches Loch, welches ich doch zu gerne bedienen möchte. Ich könnte dir natürlich auch deinen Lümmel richtig ausgiebig lutschen, bis es dir dann kommt, wenn du das lieber möchtest. Dafür habe ich ganz wundervolle, weiche Lippen.“ Er rollte sie auf und führte sie mir vor. Der Typ war jetzt wohl so geil, dass er sich kaum zurückhalten konnte. „Nee, lass mal“, sagte ich nur. „Dafür habe ich jetzt wirklich keine Zeit. „Hach, du weißt ja nicht, was dir entgeht…“, sagte er noch und zog weiter. „Was war denn das jetzt?“ fragte Max. „Wieso spricht der Typ dich denn an?“ Ich grinste. „hat wahrscheinlich meine schicken Schuhe gesehen.“ „Oh verdammt, daran hatte ich schon gar nicht mehr ge-dacht.“ Aha, ging mir durch den Kopf, das könnte der Anfang sein… Nun betraten wir den Dessous-Laden, wobei Max ziemlich aufgeregt und nervös war. Wir konnten uns nicht großartig umschauen, als wir bereits von einer Frau mittleren Alters angesprochen wurden. Schon beim Eintreten hatte sie uns von oben bis unten gemustert, wobei sie die Augenbrauen leicht hochzog. „Wie kann ich denn den Herren behilflich sein?“ Das Wort „Herren“ betonte sie so sehr auffallen, als würde sie uns in der Tat nicht für normale Herren halten. Mir war eine solche oder ähnliche Situation nicht völlig fremd und so sagte ich gleich: „Wir suchen ein passendes Höschen… für uns.“ Erstaunlich ruhig und gelassen nahm die Frau diese Antwort erst einmal hin, nickte freundlich.

„Und was genau haben Sie sich vorgestellt? Vielleicht aus Spitze oder Seide? Wahrscheinlich doch nicht ein ganz stinknormales aus Baumwolle“, meinte die Frau schon fast empört, als käme das in einem solchen Laden überhaupt nicht in Betracht. „Na, ich weiß nicht so recht“, kam nun von Max, der schon einen ziemlich roten Kopf hatte. „Also mir würde durchaus ein Höschen aus Spitze gefallen“, meinte ich. „Sehr schön. Dann lassen Sie uns doch einmal schauen, was wir da haben.“ Die Frau drehte sich um und ging zu einem Regal, in dem die verschiedensten Höschen lagen. Nach einem kurzen Moment hatte sie ein wirklich schönes Spitzenhöschen in der Hand. „Oh, ich vergaß, welche Größe Sie denn benötigen? Ist es 7 oder 8…? Oder sollte ich lieber fragen 48/50 oder doch 50/52?“ Für Max wurde es sichtlich immer peinlicher. Die Frau schien das alles nicht zu stören. „Ich… ich glaube, ich habe… 48/50…“ „Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, können Sie es gerne ausprobieren. Dann werden wir ja sehen, ob es passt.“ Und schon gab sie Max das Höschen in dieser Größe. „Dort drüben ist eine Umkleide.“ Mit dem Höschen in der Hand – am liebsten hätte Max es wohl versteckt – zog er ab. „Und bei Ihnen?“ Ich wusste meine Größe genau und sagte nun gleich: „Ich benötige 50/52. Gibt es das Höschen auch in rosa? Würde mir, und vor allem meiner Frau, viel besser gefallen.“ „Selbstverständlich“, kam sofort und schon zeigte die Frau mir das entsprechende Höschen. „Ich nickte. „Sehr schön.“ „Sie sollten es trotzdem unbedingt anprobieren; sie fallen doch oft sehr unterschiedlich aus.“ Damit reichte sie mir das schöne Stück. Wieso hatte ich plötzlich das Gefühl, sie wollte sich an mir ebenso amüsieren wir bei Max?

Freundlich lächelnd nahm ich das Höschen und ging ebenfalls in Richtung Umkleide, begleitet von der Frau. Dort stand Max inzwischen mit dem heuen Höschen, welches er natürlich über die Strumpfhose und das Hosen-Korselett angezogen hatte. Knallrote Ohren leuchteten von seinem Kopf. „Ja, das ist genau die richtige Größe“, meinte sie. „Steht Ihnen ganz ausgezeichnet, wie das andere übrigens auch.“ Zaghaft lächelte Max nun. „Tragen Sie aus auf eigenem Interesse oder weil es Ihre Frau möchte?“ wollte sie dennoch gerne wissen. „Das möchte meine Frau“, kam leise von max. Ich stand inzwischen in der Umkleide, legte meine Hose an und schlüpfte in das neue Höschen. Ohne mich im Geringsten zu schämen trat ich nun heraus und ließ mich ebenfalls anschauen. Die Frau nickte. „Ja, sehr gut. Bei Ihnen habe ich das Gefühl, dass Sie selber sehr viel Wert darauf legen, solche Sachen zu tragen.“ „Ja, o ist das. Ich liebe diese Sachen sehr und auch meine Frau genießt es.“ „Ja, das ist mir sofort aufgefallen, als sie den Laden betraten. Sie bewegen sich anders als Ihr Kollege. Und außerdem können Sie wohl sehr gut in den High Heels laufen.“ Über diese Aussage freute ich mich, weil dieses Lob eben von einer Frau kam, die wohl genau wusste, worum es ging. „Darf ich Sie etwas Persönliches fragen?“ kam nun und ich nickte. „Kann es sein, dass Sie lieber eine Frau wären? Oder zumindest eine Sissy…?“ „Ja, Sie haben Recht, aber eher letzteres.“ „Tja, Sie haben auch die passende Figur und alles, was dazu nötig ist.“ Max, der längst wieder in der Umkleide verschwunden war, kam wieder angekleidet heraus und ich tat dann das gleiche wie er.

„Sie müssen sich wirklich nicht schämen“, meinte die Frau und lächelte ihn freundlich an. „Es kann wirklich sehr schön sein. Männer nehmen ihr Ding ohnehin immer viel zu wichtig. Dabei gibt es so viele andere Möglichkeiten, Lust zu geben oder eben auch zu empfangen. Wie ist denn das bei Ihnen?“ „Oh, unsere Frauen haben schon vor längerer Zeit dafür gesorgt, dass es immer eher nach ihren Wünschen geht“, sagte ich und beantwortete diese Frage an Stelle von Max. „Ihnen ist unser „Ding“ auch gar nicht so wichtig, weil sie auch der Meinung sind, dass Männer immer noch glauben, Frauen könnten keinen Sex ohne es haben. Aber das ist ja wohl falsch.“ Ich lächelte die Frau a, die sofort nickte. „Oh ja, das ist richtig. Und ich denke, für Ihre Frau ist es doch sicherlich ganz wunderbar, dass Sie das erkannt haben und sich sicherlich auch danach richten. Von dieser Meinung sollte man noch deutlich mehr Männer überzeugen. Denn sie halten es ja nach wie vor für das wichtigste Körperteil.“ Sie lächelte uns an. „Oh nein, das ist bei uns anders“, erklärte ich. „Dafür haben unsere Liebsten gesorgt. Sie haben uns in dieser Beziehung völlig unter Kontrolle.“ Die nette Frau hatte uns die neuen Höschen abgenommen und wir waren zur Kasse gegangen, wie sie eingepackt wurden und wir bezahlten. „Ich wünsche Ihnen viel Freude an dem neuen Kleidungsstück“, sagte sie noch, als wir den Laden verließen. Max war deutlich zufrieden, als wir wieder draußen standen.

Dass wir jetzt allerdings noch Strumpfhosen kaufen sollten, was wahrscheinlich auch nicht viel einfacher werden sollte, schien ihm momentan nicht bewusst zu sein. Aber so gingen wir gemeinsam, die Tasche mit dem Neuerwerb in der Hand, zu diesem Laden. Schon von außen war zu erkennen, dass es sicherlich ebenso schwierig werden würde. Denn als wir eintraten, sahen wir lauter junge Frauen, die dort beschäftigt waren. Eine dieser jungen Frauen kam gleich auf uns zu. Wahrscheinlich war sie höchsten 25 oder 26 Jahre, hatte blonde Haare und trug einen ziemlich kurzen Minirock, unter dem schlanke Beine in einer lila Netzstrumpfhose hervorschauten und unsere Blicke anzog. „Na, ihr beiden Hübschen, was kann ich denn für Euch tun?“ fragte sie trotzdem sehr freundlich. Gleich beim Eintreten war ihr Blick auf unsere deutlich hörbaren Schuhe gefallen und ihr Gesicht hatte sich zu einem Lächeln verzogen. Denn sicherlich war ihr sofort klar, was sie da vor sich hatte. Max bekam bereit wieder einen roten Kopf. Ich fand das alles nur sehr amüsant und sagte gleich: „Wir benötigen beide Feinstrumpfhosen.“ „Aber doch sicherlich nicht für Euch“, kam grinsend von der jungen Frau. „Eher doch für die Frau, oder?“ Eine Kollegin im Hintergrund lachte und sagte zu ihrer Kollegin: „Nee, die sind für sie selber. Schau dir mal die Schuhe an.“ Ich konnte sehen, dass die Angesprochene nickte und hörte sie sagen: „Aber der Typ kann wenigstens darin laufen. Ist ja irgendwie nicht selbstverständlich.“ „Ja, Sie haben vollkommen Recht, diese Strumpfhosen sind tatsächlich für uns.“ Beide schauten uns verblüfft an. „Und welche Farbe und Größe soll es sein?“ fragte die Frau vor uns. Sie schaute jetzt direkt auf Max, der sicherlich nicht wusste, welche Größe er benötigte. „Keine Ahnung“, kam nun auch ziemlich leise von ihm.

Taxierend betrachtete sie ihn also nun genauer und ich sagte: „Wenn es Ihnen helfen könnte, schauen Sie sich einfach die Größe an, die er darunter trägt.“ Max schaute mich gleich wütend an und die junge Frau fragte erstaunt: „Wie war das? Oder habe ich mich gerade verhört?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, haben Sie nicht. Und außerdem haben Sie das doch bestimmt schon geahnt.“ „Aber nicht geglaubt“, gab sie unumwunden zu. „Und im Übrigen brauchen Sie mir das gute Stück nicht vorzuführen. Ich kann das auch so abschätzen“, kam jetzt, was Max deutlich erleichtert ausschauen ließ. „Jetzt wüsste ich trotzdem, welche Farbe es sein soll.“ „Ich nehme eine in braun und eine in schwarz“, murmelte Max. „Moment, das haben wir sofort. Ich nehme doch mal an, es sollen ganz normale Strumpfhosen sein, oder?“ kam noch. Max nickte nur stumm. Er wusste wahrscheinlich ohnehin nicht, was es da an Besonderheiten gab. Und schon lagen die beiden Packungen vor ihm. „Und was haben Sie für einen Wunsch?“ richtete die Frau ihre Frage an mich. Amüsiert schaute ich sie an und fragte: „Tja, was können Sie mir denn Nettes anbieten?“ Jetzt war sie diejenige, die etwas aus dem Takt geriet, hatte sie doch damit offensichtlich nicht gerechnet. Die Frau lächelte und sagte dann: „Also das klingt ja jetzt so, als würden Sie sich nicht nur für Strumpfhosen interessieren…“ „Und wenn das so wäre?“ gab ich zurück und war neugierig, was denn nun passieren würde. Statt mir diese Frage zu beantworten, legte die Frau nun verschiedene Feinstrumpfhosen vor mir hin. Da war eine Netzstrumpfhose – ähnlich wie die, die sie selber trug -, eine Straps-Strumpfhose, eine „normale“ Strumpfhose sowie eine im Schritt offene Strumpfhose. „Natürlich gibt es sie alle auch in verschiedenen Farben“, lächelte sie. Neugierig schaute sie an mir herunter, ob sich da vielleicht etwas tun würde. Natürlich rührte sich bei mir nichts sichtbar.

Ich schaute sie mir alle genauer an und entschied mich dann für eine „normale“ sowie eine Straps-Strumpfhose. Nun nannte ich ihr noch die notwendige Größe und Farbe, einmal in rosa und einmal in schwarz. „Und welche soll nun welche Farbe haben?“ „Ach wissen Sie, wenn möglich hätte ich gerne beide in diesen Farben. Meine Frau hat mir heute Morgen eine in Rot gegeben. Warum also nicht einmal eine andere Farbe.“ Einen sehr kurzen Moment sah sie mich schockiert, nein höchstens überrascht an, holte dann das Gewünschte hervor. „Ich schätze, Ihre Frau wird viel Freude an Ihnen haben“, meinte sie, während die beiden Kolleginnen im Hintergrund wohl mehr als erstaunt waren. Das sah man ihren Gesichtern an. „Manchmal sind Männer doch durchaus für Überraschungen gut. Aber ich nehme doch mal an, in solch einem Laden wie diesen kommt das wohl öfters vor.“ Denn sicherlich kamen doch wohl ab und zu auch Männer und kauften eher für sich und nicht die Frau oder Freundin ein. Die junge Frau nickte. Dann lächelte sie und sagte: „Sicherlich stehen Ihnen auch Nylonstrümpfe sehr gut... wenn man das Notwendige dazu anzieht. Aber ich denke, das tun Sie auch.“ „Oh ja, sehr gerne sogar. Und ich wette, Sie würden mich dann nicht wiedererkennen.“ „Also das käme ja wohl auf einen Versuch an“, erklärte sie. Ich nickte und nahm mir vor, das möglichst bald zu testen. Aber jetzt bezahlten wir, wobei ich Max ansehen konnte, dass er am liebsten sofort geflüchtet wäre. Hätte er für Käthe solche Dinge einkaufen sollen, wäre das deutlich weniger schlimm gewesen. Aber so, noch dazu für sich selber… Nein, das vertrug er nicht – noch nicht, dachte ich mir. Dann verließen wir den Laden und machten uns nun gleich auf den Heimweg.
833. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.04.23 20:01

Zu Hause präsentierten wir mehr oder weniger stolz unsere Einkäufe und die beiden Frauen waren damit zufrieden. Allerdings mussten wir noch recht ausführlich berichten, wie es abgelaufen war. Besonders interessiert war Annelore natürlich daran, wie ich einfach so behaupten konnte, die junge Frau würde mich nicht erkennen. Also kam sie schnell zu dem Ergebnis, es doch gleich einmal auszuprobieren. Das bedeutete natürlich, ich musste mich dementsprechend umziehen. Aber wenigstens gab er zuerst noch eine kleine Kaffeepause, wo wir besprachen, wie denn das anzustellen wäre. „Wenn du dich gleich als „Frau“ hergerichtet hast“, meinte meine Frau, „dann werde ich vorweg in den Laden gehen und du kommst nach. Käthe kann meinetwegen auch mit-kommen, aber Max bleibt besser draußen. Er würde sicherlich gleich auffallen. Außerdem ist es ja wohl auch nicht sein Ding.“ Sie grinste Max an, der sofort zustimmend nickte. „Oh, das mache ich doch gerne“, kam gleich erleichtert. Bei diesem Gespräch genossen wir unseren Kaffee. „Darf ich denn vorher noch pinkeln?“ fragte ich Annelore. Zum Glück nickte Annelore, sagte aber noch: „Vergiss nicht, dass ich es sehen möchte…“ Das hätte ich doch glatt vergessen. „Am besten machst du es gleich hier“, kam hinterher. Also holte ich mir ein Litermaß in der Hoffnung, dass es ausreichen würde. Dann zog ich mich aus, legte meine Klamotten ordentlich auf meinen Stuhl und begann. Beide Frauen schauten aufmerksam zu, wie dieser Strahl nun aus mir herausfloss. Allerdings war es nicht so klar wie sonst, sondern es war eher ziemlich trübe, was an der vorherigen „Behandlung“ meiner Frau lag. Schließlich hatte sie doch vor dem erneuten Anlegen meines Käfigs noch reichlich mit ihm gespielt. Das Ergebnis konnte man jetzt sehen. Annelore lächelte und meinte: „Allerdings glaube ich nicht, dass es länger vorhält. Ich werde es bestimmt morgen oder übermorgen wiederholen müssen. Schließlich kenne ich dich und deine Geilheit, die immer wieder schnell dafür sorgt, dass du genau an dieser Stelle wieder so gut aufgefüllt bist.“

Leider musste ich ihr da Recht geben. Aber auch sie sorgte durch entsprechende Andeutungen oder Aufgaben immer fleißig mit. Als ich nun fertig war, hatte ich das Litermaß nicht ganz gefüllt. Müsste ich es für weitere „Anwendungen“ aufheben? Nein, es hieß gleich, ich könne es ausleeren, was eine gewisse Erleichterung in mir aufkommen ließ. Es wäre durchaus möglich gewesen dass meine Liebste es hinten bei mir wieder einfüllen würde und ich damit den Laden aufsuchen sollte. Schnell entleerte ich das Gefäß und brachte es sauber zurück. „So, mein Süßer, dann wollen wir mal weitermachen.“ Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, wo sie das Ankleiden unbedingt beaufsichtigen wollte. Als ich dann aber sah, was sie für mich vorgesehen hatte, war mir vollkommen klar, dass sie dabei auch ihren Spaß haben würde. Denn es hieß gleich: „Auf ein Höschen können wir ja wohl verzichten.“ Ich schaute meine Frau an, die breit lächelnd am Kleiderschrank stand, als sie es aussprach. „Dann hat dein Kleiner trotz Käfig die nötige Freiheit, die er doch bisher vermissen musste.“ Das war ja wohl eine Anspielung auf das, wie ich – und auch Max – bisher unseren Lümmel zwischen den Beinen tragen mussten und wir beide nicht liebten. Dann reichte sie mir das schwarze Korsett, welches unten auf jeder Seite sechs breite Strapse für meine Nylonstrümpfe trugen und die dazu passenden Silikonbrüste. Ich stieg hinein, schloss die Häkchen und auch den Reißverschluss. Genüsslich und auch sehr fest schnürte anschließend meine Frau nun noch auf dem Rücken die dort befindlichen Schnür. Auf diese Weise formte sie meinen Leib deutlich besser. Oben in den Cups befanden sich, kräftig festgesaugt an meinen Nippeln, die Silikon-Brüste, würden mir auf längere Sicht auch Unbehagen bereiten, was volle Absicht war.

Endlich war sie mit dem Ergebnis zufrieden und es ging weiter. Natürlich musste ich dazu nun auch schwarze Strümpfe anlegen und sorgfältig an den Strapsen befestigen. Bereits jetzt wirkte ich schon sehr weiblich. Aus dem Schrank suchte sie nun deines der Business-Kostüme heraus, welches ich tragen sollte. „Das steht dir am besten“, hieß es dazu. „Und sicherlich wird die Frau dich dann wohl kaum erkennen.“ Im Bad musste ich dann etwas Make-up auftragen und die Perücke aufsetzen. „Du bist kaum wiederzuerkennen“, sagte Käthe auch, als sie mich jetzt anschaute. Natürlich musste ich jetzt schwarze High Heels anziehen, weil sie besser zu dem Kostüm passten. Und schon bald waren wir wieder auf dem Wege in die Stadt. Allerdings ging ich dieses Mal mit Käthe zusammen und Annelore mit Max, der aber ja nicht den Laden betreten sollte, was ihm auch nicht sehr schwer-fiel. Zuerst betrat also nun meine Frau diesen Laden und schaute sich ein klein wenig um, relativ wenig von den jungen Frauen dort beachtet. Das änderte sich sehr schnell, als ich hinzukam. Mit ziemlich großen Augen wurde ich angeschaut, denn offensichtlich machte ich ja wohl gerade einen mächtigen Eindruck auf die Frauen dort. Und genau die Frau, die mich vorhin bedient hatte, kam auch jetzt auf mich zu, fragte noch meinen Wünschen. Um nicht gleich zu auffällig zu sein, erkundigte ich mich nach verschiedenen Strümpfen. Sofort legte sie mir eine interessante Auswahl vor, die ich sehr genau und interessiert in Augenschein nahm. Jetzt dauerte es nicht lange, bis meine Frau neben mir stand, ohne auch nur im Geringsten zu erkennen zu geben, dass wir uns kannten.

Ebenso wie ich betrachtete sie die Strümpfe in der Verpackung. Dann meinte sie: „Ich glaube, Sie dürften Ihnen sehr gut stehen.“ „Meinen Sie?“ fragte ich eher skeptisch und schaute an meinen Beinen herunter. „Aber sicher doch“, kam nun auch von der jungen Verkäuferin. „Sie haben wirklich schöne Beine.“ Ihr war immer noch nicht aufgefallen, wer da vor ihr stand. „Also ich finde, sie sind gerade hier oben zu dick“, sagte ich und zog den Rock gerade so weit hoch, dass mein Kleiner noch nicht in Erscheinung trat. „Darf ich mal fühlen?“ fragte die junge Verkäuferin und ich stimmte zu, sah Annelore leicht lächeln. Schon kniete die junge Frau vor mir, umfasste meine Schenkel und ließ ihre Hände langsam nach oben gleiten. „Nein, also das finde ich…“, kam und dann stockte sie. Denn sie hatte meinen dort baumelnden Beutel berührt. Sie wurde jetzt rot im Gesicht und erhob sich ganz schnell. Ganz offensichtlich war ihr das total peinlich. „Sie… Sie sind ja ein… Mann“, kam nun langsam und stockend. Ich nickte. „Ja, wieso? Hatten Sie das denn nicht erwartet?“ „Nein, natürlich nicht. Wieso auch…“ Dann ging es plötzlich wie ein Leuchten des Erkennens über ihr Gesicht. „Sie sind… natürlich! Sie sind der Mann von vorhin, der mit den roten High Heels! Jetzt erkenne ich Sie wieder.“ Lächelnd stimmte ich ihr zu. „Ja, Sie haben Recht. Ich hatte Ihnen doch gesagt, Sie würden mich nicht so ohne weiteres wiedererkennen.“ Die Frau seufzte. „Ja, Sie haben Recht. Aber was habe ich denn da eben unter Ihrem Rock…?“ „Na, was wohl…“, grinste ich und Annelore sagte: „Sie haben wohl das dort berührt, was ein Man hat. Nur hatten Sie das wohl bei einer „Frau“ nicht erwartet.“ „Sie sind etwa die... die Ehefrau von… ihr?“ kam nun immer noch erstaunt. „Ja, in der Tat, das bin ich. Schatz, sei doch bitte so lieb und zeige ihr, was du dort hast. Sonst glaubt sie es wohlmöglich nicht.“ Dabei grinste meine Frau so schamlos.

Ganz langsam und mit richtig viel Genuss zog ich nun den Rock immer höher, ließ erst die Strapse, dann das Ende der Strümpfe und nun auch meinen verschlossenen Lümmel sehen. Die Augen der Verkäuferin und der beiden Kolleginnen, die längst nähergekommen waren, wurden immer größer. „Das… das gibt es doch nicht!“ platzte dann eine heraus. „So etwas habe ich ja noch nie gesehen. Was ist denn das?“ Ihre Kollegin meinte sofort: „Das siehst du doch. Es hält sein… sein Ding dort fest verschlossen, damit er damit nichts machen kann…“. „Und wie soll er oder „sie“ dann pinkeln?“ Die Frau war ziemlich neugierig. „Das funktioniert“, sagte ich. „Sonst wäre das wohl eine ziemliche Tortur“, kam auch gleich von Annelore. „So streng bin ich nun doch nicht.“ Noch einmal betrachteten die drei jungen Frauen mich sehr genau von oben bis unten. „Sie sehen wirklich sehr gut und auch sehr weiblich aus“, stellten sie dann fest. „Ich hätte eigentlich erwartet, dass man Sie wenigstens am Gang als Mann erkennen kann“, war noch zu hören. „Aber das ist wirklich nicht der Fall. Was für ein Training!“ „Da läuft manche Frau nicht so gut in High Heels“, stellte eine Kollegin fest. „Ich würde mir das ja gerne noch einmal genauer anschauen“, kam nun von einer der Frauen. „Nur zu, tun Sie sich keinen Zwang an“, kam gleich von Annelore und ich hielt weiterhin den Rock hoch. Und etwas zögernd kam sie näher, zusammen mit ihrer Kollegin, und beide gingen dann vor mir in die Hocke, so dass ich dabei schon fast unter den kurzen Rock schauen konnte.

„Fassen Sie es ruhig an, wenn Sie möchten“, erlaubte Annelore. Und das taten sie natürlich auch, hoben den Lümmel an, drehten den Käfig und betrachteten alles sehr genau. „Steckt dort etwas… drin?“ wurde gefragt, als sie das Ende des kleinen Schlauches entdeckten. Ich nickte nur. „Und das wird alles nur an diesem Ring dort festgehalten?“ staunten beide. „Ja, zusammen mit dem Schloss.“ „Aber ist das Teil denn nicht furchtbar eng? Es sieht so… so hineingequetscht aus. Er kann sich ja gar nicht aufrichten…“ „Genau das soll er ja auch nicht“, erläuterte Annelore. „So passt er genau hinein und damit herrscht Ruhe.“ „Und wie lange…? Ich meine, wann wird er wieder freigegeben?“ Annelore lachte. „Freigegeben? Warum sollte ich ihn freigeben. Er ist dort doch wunderbar aufgehoben, gut und vollkommen sicher. Wissen Sie, irgendwann braucht man als Frau nicht mehr so häufig Sex. Das mag bei Ihnen ja vielleicht noch anders sein. Aber sicherlich wissen Sie doch auch, dass ein Mann einer Frau auch auf andere Arten Genuss und auch einen Höhepunkt bereiten.“ Fast automatisch nickten alle drei, als hätten sie auch da Erfahrung. „Ja, das weiß mein Freund auch“, sagte die eine und grinste. „Aber ich musste ihn erst davon überzeugen. Ich nehme doch mal an, dass Ihr Mann das längst gelernt hat“, meinte sie zu Annelore. „Aber selbstverständlich!“ kam sofort. „Und das wirklich an jedem Tag… Er ist mir dann immer eine wunderbare Hilfe.“ Immer noch konnte ich die zarten Hände der Frauen dort unten fühlen, die wohl noch nicht genug davon hatte. „Ich hoffe mal, da passiert nichts, wenn wir dort…“, meinte dann eine. „Nö, da brauchen Sie sich wirklich keine Sorgen zu machen. Außerdem ist es ihm auch gar nicht erlaubt. Sonst würde dieser Käfig ja nur wenig Sinn machen.“

Endlich gaben die Frauen mich frei und ich konnte den Rock wieder fallenlassen. Die drei jungen Damen grinsten mich an und schienen sehr schnell erkannt zu haben, in welcher wirklichen Beziehung ich zu meiner Ehe-frau stand. Aber eines schien sie noch mächtig zu interessieren. „Ist das sein eigener Wunsch oder trägt er das hier, weil Sie das gerne möchten?“ „Oh, angefangen hat das schon lange, bevor wir uns kennenglernt hatten“, erklärte Annelore. „Da hat er schon immer wieder mal heimlich Damenwäsche getragen. Ich glaube, das tun mehr Männer als ihre Frauen wahrhaben wollen. Natürlich habe ich ihn dann eines Tages doch ertappt und von da ab wurde es langsam mehr und mehr ausgebaut, obwohl ich es zu Anfang gar nicht so recht gemocht hatte. Die Folge war irgendwann, dass er nun keinerlei Männerunterwäsche mehr hat. Wozu auch… trägt er doch andere Sachen viel lieber. Aber dass er dann auch als „Frau“ auftreten sollte, das war letztendlich meine Idee und bedurfte schon eines intensiven Trainings. Und das hier ist jetzt das Ergebnis.“ „Das kann sich durchaus sehen lassen“, meinte eine der drei und die anderen beiden nickten. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Mann dazu bereit wäre“, meinte dann eine der jungen Frauen. „Und das, obwohl er immer wieder ganz gerne mal eines meiner Höschen stibitzt, natürlich immer ein getragenes…“ „Aber doch bestimmt nicht, um es selber anzuziehen“, meinte Annelore. „Sicherlich hat er damit etwas anderes vor.“ „Na ja, so ganz genau weiß ich das eigentlich nicht“, sagte die Frau etwas nachdenklich. „Ich stelle immer nur fest, dass das Höschen fehlt, aber noch nie habe ich gesehen, was er wirklich damit machte.“
834. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.04.23 20:24

„Vielleicht solltest du ihn einfach mal fragen“, grinste ihre Kollegin. „Aber sicherlich brauchst du wohl nicht mit einer ehrlichen Antwort zu rechnen. Damit tun Männer sich nämlich erstaunlich schwer. Du kannst aber davon ausgehen, dass er eher daran schnuppert und wichst als es selber zu tragen. Denn sicherlich passt es ihm ohne-hin nicht wirklich.“ „Soll das bedeuten, dass dein Freund das auch macht?“ fragte die Kollegin. „So ganz sicher bin ich mir da noch nicht, könnte aber durchaus sein. Denn – und das weiß ich längst sehr genau – er liebt es, mich da unten… Du weißt schon wo, auch gründlich mit dem Mund…“ Das Gesicht der Frau wurde ein klein wenig rot, als wenn es ihr peinlich wäre. „Also das gehört sich doch wohl für einen Mann“, erklärte Annelore. „Ich möchte darauf in keinem Fall mehr verzichten.“ „Eine Freundin von mir findet das aber fürchterlich und kann sich dazu überhaupt nicht bereiterklären. Schon lange versucht ihr Mann sie dazu zu überreden, aber sie lehnt ab. Es sei doch einfach nur unhygienisch…“ „Tja, da würde ich doch sagen, das hängt ganz von ihr ab, nicht von dem Mann. Was kann einer Frau denn schon Besseres passieren, als wenn er diese Aufgabe übernimmt.“ Da waren sich ihre beiden Kolleginnen sehr einig und Annelore nickte auch zustimmend. „Also ich möchte darauf nicht mehr verzichten und wie ich weiß, mein Mann auch nicht. Aber nun sollten wir uns vielleicht wieder der Hauptaufgabe zuwenden.“ Damit deutete sie auf die vor uns liegenden Packungen mit verschiedenen Strümpfen, von denen wir ja wenigstens eine aussuchen wollten. Das war gar nicht so einfach. Zumindest ich fand sie eigentlich alle gleich attraktiv, was ich Annelore auch verriet. „Na, wenn das so ist, dann sollten wir wohl alle mitnehmen. Du weißt doch selber, wie schnell sie wieder kaputtgehen.“

Damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet, strahlte meine Liebste aber gleich an. „Das… das wäre ganz toll“, sagte ich. „Und uns würde es freuen, wenn Sie sich darin auch einmal vorstellen“, meinte einer der drei jungen Frau-en. „Allein jetzt sehen Sie doch schon umwerfend aus. Wie muss es dann erst mit diesen Strümpfen werden!“ Ich bekam rote Ohren bei diesem Lob. Aber Annelore lachte gleich und meinte: „Geben Sie es doch zu, Sie wollen nur das noch deutlich genauer betrachten, was „sie“ dort zwischen den Beinen baumeln hat.“ „Oh, wie können Sie nur so etwas Böses von uns denken!“ klang es jetzt leicht empört. „Sagen wir mal so. wenn sich dazu eine passende Gelegenheit ergibt, würden wir kaum ablehnen…“ Alle drei nickten und lachten. „Aha, daher weht der Wind“, stimmte ich zu und musste grinsen. „Wenn das der ganze Grund sein sollte, könnten wir es doch sofort machen – wenn du damit einverstanden bist“, meinte ich zu Annelore. Da in diesem Moment andere Frauen den Laden betraten, schüttelte sie den Kopf und sagte: „Das wird wohl leider nicht gehen.“ Dabei deutete sie auf die gerade eingetretenen Frauen. „Lieber ein anderes Mal…“ „Denkst du da an eine Art „Vortragsabend“ mit Vorführung und „praktischen Übungen“?“ „Das wäre natürlich die allerbeste Möglichkeit“, nickte sie, grinste dabei und schaute zu den drei jungen Verkäuferinnen. „Das ist ja eine wundervolle Idee! Aber jetzt müssen wir uns leider um andere Dinge kümmern.“ Und damit waren wir quasi verabschiedet und verließen den Laden.

„Zumindest hattest du Recht. Sie haben dich nicht wiedererkannt“, freute meine Frau sich. „Da kannst du mal wieder sehen, wie überzeugend du als „Frau“ auftrittst. Das hatten sie dir offensichtlich nicht zugetraute. Aber wir kennen das ja bereits von anderen Gelegenheiten. Glaubst du, dass Cordula vielleicht noch einmal Bedarf daran hat?“ „Dir würde das ja wohl gefallen“, lachte ich und meine Frau nickte. „Gib doch zu, dass es dir ebenso ergeht und du liebend gerne als „Frau“ auftreten magst. Und das passende Auftreten hast du ja auch gelernt.“ „Kann ich echt nicht bestreiten“, musste ich jetzt zugeben. „Ich kann Iris ja mal fragen, was sie davon hält. Manu-ela würde jedenfalls sofort zustimmen.“ Jetzt konnte ich mir ein Grinsen nicht verbeißen. „In dem Fall solltest du aber dein Ding da unten besser wegpacken, bevor es dich – unfreiwillig – verrät“, meinte Annelore. „Weißt du, bei uns Frauen sieht es da doch etwas anders aus.“ „Ach ja? Lass mich das doch am besten gleich noch einmal überprüfen“, schlug vor. „Das hättest du wohl gerne“, meinte Annelore. „Kommt aber hier und jetzt nicht in Frage. Vielleicht zu Hause… wenn du dann noch Lust haben solltest.“ „Oh ja, ganz bestimmt!“ Und so schlenderten wir Arm in Arm weiter, trafen dann wie verabredet auf Käthe und Max, denen wir nun natürlich berichten mussten, was da gerade abgelaufen war. Beide amüsierten sich prächtig und Käthe meinte zu ihrem Mann: „Ich bekomme immer Lust darauf, dass du solche Sachen auch ausprobieren solltest. Selbst wenn es sicherlich noch eine ganze Menge Übung erfordert. Und, wenn es dir besser gefällt, darfst du meinetwegen auch Gummi darunter tragen.“

Max schaute seine Frau eher skeptisch an und sagte: „Das meinst du doch nicht ernst.“ „Ach nein? Wie kommst du denn darauf?“ fragte sie. „Weil du doch Gummiwäsche gar nicht magst und auch nicht, wenn ich sie trage“, erklärte Max. „Aha“, erwiderte Käthe. „Und was wäre, wenn ich meine Ansicht dazu geändert hätte?“ „Also das glaube ich dir nicht“, platzte Max heraus. „Oho, du hast ja eine wundervoll hohe Meinung von mir“, kam nun von seiner Frau. „Also hältst du das für unwahrscheinlich.“ Max nickte. „Ja, weil es wohl eher sehr wenig Leute – insbesondere Frauen – gibt, die sich derart umstellen können. Wer also dagegen ist, wird es auch bleiben.“ „Du bist also der Ansicht, ich würde zu diesen Frauen gehören.“ Max nickte wieder. „Und was wäre, wenn ich dich in dieser Beziehung enttäuschen müsste? Will ich tatsächlich meine Einstellung dazu etwas geändert habe und dir wenigstens erlaube, diese Gummiwäsche zu tragen – auch in meiner Gegenwart.“ Sehr nachdenklich schaute Max seine Frau an. „Du glaubst mir immer noch nicht“, stellte sie fest. „Was müsste ich denn tun, um dich davon zu überzeugen“, wollte sie jetzt wissen. „Reicht es, wenn ich selber das eine oder andere Teil trage?“ Langsam nickte ihr Mann. „Ich glaube ja, aber dann nicht für ein paar Minuten, sondern deutlich länger.“ „Okay, und du würdest dann auch wenigstens etwas Gefallen an Damenwäsche finden?“ „Wenn dich das zufriedenstellt – ja.“ „Also gut. Wir werden das nachher zu Hause ausprobieren.“ Käthe schien mit diesem Ergebnis sichtlich zufrieden zu sein.

„Nachdem das ja nun wohl ausreichend geklärt ist, können wir nun etwas essen gehen“, schlug Annelore vor. „So langsam habe ich nämlich Hunger.“ Dem konnten wir anderen auch zustimmen und wir machten uns auf den Weg zu dieser Einkaufsstraße, wo es eine ganze Reihe von Essmöglichkeiten gab. Hier würde jeder etwas Passendes finden. Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis jeder ein Tablett mit seinem Essen hatte und wir uns einen Tisch suchten. Das war nicht so einfach, herrschte hier doch schon Hochbetrieb. Bis wir dann an einem Tisch Andrea sahen, Annelores Kollegin. Sie hatte uns auch gesehen und winkte uns her. Etwas mühsam kämpften wir uns durch die Leute und konnten dann endlich dort sitzen. Andrea schaute mich einen Moment direkt an, grinste und meinte nun: „Das ist doch nicht etwa „Martina“?“ „Doch“, nickte Annelore. „Das ist sie, richtig nett her-ausgeputzt.“ Da ich neben der Frau saß, konnte ich gar nicht so schnell reagieren, wie sie mir unter den Rock zwischen die Beine fasste und natürlich das fand, was sie gesucht hatte. „Ja, du hast Recht“, kam nun ganz trocken und dann musste sie lachen. „Aber warum hat „sie“ denn heute kein Höschen an?“ fragte sie ganz erstaunt. „Das hat doch bestimmt was zu bedeuten.“ Annelore nickte, schaute mich an und sagte: „Erkläre doch deiner Chefin mal den Grund.“ Innerlich seufzte ich und fing an. Also fing ich damit an, wie ich heute früh mit Max zum ersten Mal in dem Laden war, dann nach Hause kam, mich entsprechend umzog und nun als „Frau“ einen zweiten Besuch durchziehen musste. „Die Damen haben mir ja nicht geglaubt, dass ich als „Frau“ nicht zu erkennen bin.“

„Also das hätte ich ihnen gleich sagen können. Dafür bist du wirklich schon zu perfekt. Na ja, bis eben diese eine Stelle da unten…“ „Aber davon möchten weder ich noch meine Frau uns trennen“, erklärte ich sofort. „Das muss bleiben… selbst wenn sie es so selten nutzt.“ Annelore grinste. Das hast du aber schön gesagt. Wenn du nicht so unbedingt diesen praktischen Käfig nach tragen wolltest, könnte man das Ding dort unten wenigstens optisch zu einer weiblichen Spalte umformen – ohne Skalpell oder so… Ich bin da neulich durch Zufall auf ein Video gestoßen, wo es ganz deutlich gezeigt wird.“ „Ah ja durch Zufall…“, lachte Käthe nun. „Ich kann mir sogar denke, wo dir das „passiert“ ist. Vermutlich nämlich die gleiche Stelle, wo Max so gerne Filmchen anschaut…“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, wo Max surft, halte ich aber durchaus für möglich. Schließlich kann man da im Internet durchaus was lernen.“ „Ja, das behauptet er auch immer“, lachte Käthe und Andrea ergänzte noch: „Genau wie mein Mann. Und ich hatte immer geglaubt, so ein praktischer Käfig hält die Männer von Dummheiten ab.“ „Wer hat denn das behauptet?“ grinste Annelore. „Ich jedenfalls habe das nie behauptet, weil das nämlich nicht funktioniert. Eher das Gegenteil ist der Fall.“ Dabei schaute sie mich so direkt an. „Aber wollen wir doch heute mal nicht so streng sein.“ Und nun griff auch sie unter meinen Ruck, was ganz einfach war, saß sie doch auf der anderen Seite von mir. Genüsslich massierte sie meinen Beutel dort unten, unterließ es aber nicht, ihn hin und wieder kräftiger zu drücken, was mich zusammenzucken ließ. „Was bist du doch heute wieder so empfindlich“, kam dann jedes Mal. „Sei doch froh, dass sich überhaupt mit dem Ding beschäftigt.“ Na ja, wenn es sanft gemacht würde…
835. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.04.23 20:45

Nebenbei hatten wir alle gegessen und nun saßen wir einfach da. „Komm, ich hole mal noch Kaffee. Möchtet ihr alle?“ Alle nickten und die Frau stand auf und kam kurz darauf mit 5 großen Bechern voll Kaffee zurück. Jeder bekam einen und Käthe meinte: „Ich muss eigentlich erst einmal für „kleine Mädchen“ und zwar ziemlich dringend.“ „Martina, am besten gehst du mit und „hilfst“ ihr“, wurde mir gleich aufgetragen. „Ach nee, ich kann das schon alleine“, wehrte Käthe breit grinsend ab. „Es ist besser, wenn „sie“ dir dabei hilft“, sagte meine Frau min einem sehr bestimmenden Ton. „Also gut, wenn du meinst…“ „Ja, genau. Es geht hier – mal wieder – nur um die reine Disziplin, wobei es bei dieser „Frau“ leider noch etwas hapert.“ Verdutzt schauten Käthe und Andrea meine Frau an und man konnte an ihren Gesichtern ablesen, dass sie dazu eine andere Meinung hatten, diese aber nicht aussprachen. Also stand ich auf und begleitete die Frau in Richtung Toiletten, wo wir bei heimlich in einer der Kabinen verschwanden. „Ich weiß gar nicht, wieso und wobei du mir helfen sollst“, stellte Käthe dort leise fest. Aber wenn du nun schon einmal hier bist, kannst du ja auch Hand anlegen.“ Für mich bedeutete das natürlich, ihr das Höschen herunter zu ziehen und wegzuschauen, als sie sich setzte. „Das gehört sich nämlich nicht, einer fremden Frau beim Pinkel zuzuschauen“, erklärte sie. Ich musste grinsen. Zum einen war sie für mich ja nun wirklich nicht mehr „fremd“ und zum andern war es doch jedes Mal ein wunderbares Schauspiel, dabei zuzusehen, wie dieser gelbe Strahl dort unten ehrauskam. Und ich hätte nicht einmal lang und breit erklären müssen, was ich damit am liebsten getan hätte…

So hockte ich vor ihr auf dem Boden und wartete, bis sie fertig war, um ihr dann als Papierersatz zu dienen. Dazu stand sie mit leicht gespreizten Beinen vor mir, das Höschen unten um die Knöchel gelegt. Erst schaute ich mir alles an und bekam schon zu hören: „Wie lange soll denn das noch dauern?“ Dann begann ich schnell und gründlich meine Arbeit dort zu erledigen, was der Frau wenigstens ganz gut gefiel. Kaum fertig damit, zog ich auch das Höschen wieder hoch und bedauerte, dass nun leider wieder alles versteckt und für mich unsichtbar. Schnell schlichen wir aus der Kabine, standen dann zum Händewaschen dort. Dann ging es zurück zu den anderen. „Und, konnte er helfen?“ grinste Annelore. Käthe verzog das Gesicht. „Was für eine blöde Frage ist das denn? Natürlich, das weißt du doch selber.“ Andrea lachte. „Wenigstens haben wir unsere Männer schon entsprechend abgerichtet. Manch andere Frau wäre wahrscheinlich froh darüber, wenn er sich so an ihr betätigt.“ „Ich denke, das geht allerdings am besten, wenn er nicht so sehr mit seinem kleinen Ding spielen kann und dadurch abgelenkt ist. Leider ist es ja so, dass er meistens keine Lust mehr hat, wenn er „so ganz aus Versehen“ doch abgespritzt hat, was ja eigentlich immer eine Strafe nach sich zieht – vorausgesetzt, die Frau bekommt es mit.“ Lächelnd trank sie von ihrem Kaffee und schaute mich direkt an. „Ich denke doch, das gilt auch für dich.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, momentan handhaben wir das etwas anders. Ich habe „Martina“ – und damit auch Martin – versprochen, dass ich einige Tage auf die Verwendung jeglicher Strafinstrumente verzichten will. Damit möchte ich ihm ein klein wenig Ruhe gönnen.“ Andrea staunte. „Und du glaubst ernsthaft, dass du das durchziehen kannst? Tja, ich weiß nicht, ob das bei Ben klappen würde.“ Käthe meinte: „Es gibt aber doch noch andere Möglichkeiten, jemanden zu bestrafen – auch ohne Rohrstock oder Paddel. Ist nur vielleicht nicht ganz so einfach.“

Ich starrte meine Frau erstaunt an. Davon wusste ich ja noch gar nichts. Mir hatte sie das bisher jedenfalls noch nicht verraten. Natürlich bemerkte sie meinen Blick, lächelte und sagte: „Ich will es zumindest mal probieren. Natürlich liegt es ganz an dir, ob ich das auch wirklich durchführen kann. Auf jeden Fall kann ich danach wohl ziemlich sicher sein, dass deine Hinterbacken dann wieder völlig striemenfrei sind und damit auch bereit für Neues. Denn manchmal habe ich das Gefühl, dass die Wirkung nicht mehr ganz so intensiv ist. Kann das sein?“ Jetzt musste ich sehr genau überlegen, was ich ihr zur Antwort geben würde. Denn in jedem Fall würde das Folgen für mich haben. „Sagen wir mal so“, begann ich vorsichtig. „Wenn du das jeden Tag machst, was ja zum Glück nicht vorkommt, dann hat es eine andere Wirkung als wenn es in Abstand von einigen Tagen passiert. Aber du kennst es ja auch selber, dass nach einer nur kurzen Pause ein Strafinstrument – ziemlich egal welches – schärfer wirkt. Das lässt dann wieder nach wenn es erst am nächsten oder gar übernächsten Tag stattfindet.“ Annelore grinste. „Ich glaube, du hast meine Frage nicht ganz richtig beantwortet. Ich wollte doch nur wissen, ob es mehr oder eventuell auch weniger schmerzt, wenn ich dir eine längere Pause gönne.“ „Rede doch nicht lange rum. Ich finde, du solltest es einfach ausprobieren“, grinste Käthe. „Ich schätze, dann wird er dir schon mitteilen, was er davon hält.“ Und Andrea erklärte noch: „Ich finde, das klingt hier jetzt gerade so, als würden wir alle drei unseren Mann jeden Tag auf dem Hintern züchtigen. So ist es aber doch gar nicht.“ „Nein, zum Glück nicht“, nickte Annelore. „Würde mich auch ziemlich beunruhigen, weil dann nämlich so gar kein Lerneffekt eintreten würde. Aber das tut es doch. Hin und wieder sollte es dennoch sein, einfach weil es auch Spaß macht – mir wenigstens.“ „Mir auch“, wagte ich leise zu sagen. Annelore beugte sich zu mir und meinte: „Das darf es auch, wenn du es nicht übertreibst.“

„Was ist das eigentlich für ein verrücktes Thema, welches wir hier gerade besprechen. Dabei haben wir doch wohl alle drei echt Glück mit unserem Mann gehabt. Wenn ich da an so manche andere Frau denke, die voll und ganz unter der Herrschaft ihres Mannes steht…“ „Stimmt! Und da sind es dann sie, die alles Mögliche ertragen müssen und sie können wohl froh sein, dass ihr Mann sie nicht verschließt. Denn ich denke, viele Männer kennen gar nicht die Möglichkeit, welches eben zum Beispiel so ein Keuschheitsgürtel bietet“, meinte Käthe. „Du wolltest es aber jetzt nicht weiter propagieren, oder?“ grinste Andrea. „Du meinst bei meinen Freundinnen?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Das Gleiche gilt allerdings auch für deren Männer, obwohl… Da würde es vermutlich deutlich mehr Sinn machen, wenn ich manchmal höre, was dort alles so passiert. Ich habe ja auch nichts dagegen, wenn Ben – natürlich am liebsten mit mir zusammen – mal einen Pornofilm anschaut – kann ja durchaus lehrreich sein – und dann ein gewisses Vergnügen habe. Aber alleine und dann auch noch dabei wichsen, also das geht schon mal gar nicht. Das muss man einfach abstellen und wenn es eben mit so einem Käfig ist.“ Da konnten alle drei Frauen gleich zustimmen. Wie so oft waren sie sich da völlig einig. „Ich denke, man muss dann als Frau aber auch aufpassen, dass er sich keine andere Möglichkeit sucht“, kam noch von Käthe. Die Frauen wussten natürlich sofort, was gemeint war. „Ich finde, man sollte ihm die Lust dazu nehmen. Und sei es nur, dass man ihn regelmäßig gründlich entleert.“ „Natürlich! Das gehört ja wohl unbedingt dazu“, lachte Andrea.

Da wir jetzt alle mit dem Essen fertig waren, standen wir auf, brachten das gebrauchte Geschirr zurück und verließen das Einkaufszentrum. „Ich muss euch leider verlassen“, meinte Andrea. „Mein Ben wartet auf mich. Ich musste ihn leider etwas unbequem zu Hause zurücklassen. Er hat sich heute früh, sagen wir mal, ein klein wenig ungehörig benommen.“ „Und das bedeutet?“ wollte Annelore natürlich sofort wissen. „Ach, das war gar nicht so schwierig“, lachte Andrea. „Oftmals reichen ja relativ einfach Mittel, um einen Mann zufriedenzustellen. In diesem Fall war es so, dass ich ihn mit einem relativ kleinen Einlauf – nur ein Liter - einer ganz besonderen Mischung gefüllt habe, aber noch zusätzlich einen schönen dicken Stopfen zum Aufpumpen eingeführt habe, den er selber nicht entfernen kann. Und so sitzt er brav auf seinem Stuhl am PC. Ach ja, er durfte noch ein enges Miederkorsett von mir anziehen und festgeschnallt habe ich ihn auch noch. So soll er mir einen schönen langen Bericht schreiben, was er die letzten vier Wochen alles so angestellt hat und wie es denn weitergehen soll. Das Dumme dabei ist allerdings, dass diese Füllung schon ziemlich bald sehr unangenehm werden kann. Ich habe da so meine Erfahrung.“

Andrea grinste und schaute mich an. „Na, mein Lieber, wie klingt das für dich? Soll ich deiner Süßen empfehlen, das auch mal bei dir auszuprobieren?“ Ich musste meine Frau jetzt überhaupt nicht näher anschauen, um festzustellen, dass ihr diese Idee sehr gut gefiel, so dass es mich sicherlich schon sehr bald auf ähnliche Weise treffen würde. Aber auch Käthe schien es sehr gut zu gefallen. „Und wie lange darf er denn so auf dich warten?“ hakte sie gleich nach.- Andrea schaute nun kurz zur Uhr und meinte: „Das sind jetzt schon fast zwei Stunden. Schließlich soll er ja auch richtig was davon haben. Außerdem erwarte ich auch, dass er wenigsten vier Seiten geschrieben hat. Ich denke doch, dass ihm zu diesem Thema genügend einfällt. Das dürfte bei Männern doch nicht wirklich schwer sein.“ „Hast du gewisse Vorstellungen, was er dort notiert hat? Ich meine, hin und wieder hat man doch auch einen Verdacht, was er so angestellt hat.“ Die Frau nickte. „Oh ja, das habe ich allerdings. Nun sind das nicht alles wirklich schwerwiegende Dinge. Da reicht es aber doch auch schon, wenn er gesteht, er habe einer Kollegin oder auch einer fremden Frau unverhältnismäßig lange hinterhergestarrt oder sogar versucht, einen Blick unter den Rock zu erhaschen. Ich finde, das gehört sich einfach nicht. Oder auch so unanständige Gedanken, die wohl viel zu häufig im Kopf eines Mannes kreisen.“

„Also da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Vermutlich würde jedem Mann eine Menge dazu einfallen, was er notieren kann. Allerdings bin ich mir gar nicht so sicher, ob ich das wirklich alles lesen will. Wenn ich da so an früher denke, was wir alles ausprobiert haben… Denn vermutlich sind unsere Männer trotz unserer langwierigen Erziehungsmaßnahmen gar nicht so viel besser geworden. Ich denke doch, sie nutzen jede sich ihnen bietende Gelegenheit, sich Porno reinzuziehen oder so. Was wissen wir denn schon, was sie alles so treiben, wenn sie ohne uns unterwegs sind.“ Warum mich jetzt plötzlich alle drei Frauen so direkt anschauten, war mir nicht ganz klar. „Wie ist denn das bei dir, mein Lieber?“ fragte Annelore auch schon. „Ich schätze, du bist doch da bestimmt keine Ausnahme, oder etwa doch?“ Andrea grinste. „Ich glaube, darauf mag er nicht antworten. Aber eigentlich ist doch völlig klar, dass er sich kaum von anderen Männern unterscheidet. Deswegen brauchen wir wohl nicht weiter nachzuhaken. Wie wäre es denn, wenn ihr mich begleitet? Außerdem habe ich eine kleine Überraschung… ganz besonders für Martin und Max. Es sei denn, ihr habt noch was anderes vor.“ „Nö, eigentlich nicht“, kam gleich von Annelore. Und schon machten wir uns auf den Weg.

Andrea wohnte zum Glück nicht so weit weg. Für mich war es natürlich in meinen High Heels doch etwas anstrengend, was ich lieber nicht zeigte. Dennoch dauerte es nicht lange und wir betraten das Haus von Andrea und Ben. Gleich nach dem Eintreten schaute Andrea nach ihrem Mann, der natürlich noch brav an seinem PC saß, aber nicht schrieb, sondern neugierig aus dem Fenster schaute. Als wir näherkamen, konnten wir auch gleich den Grund dafür erkennen. Denn dort saß die Nachbarin in einem luftigen Kleid, hatte hellbraune Nylons an und ließ bei gespreizten Beinen ihre etwas behaarte Spalte sehen, hielt sie so richtig schön in die Sonne. Hin und wieder wanderte eine Hand dort hinunter und streichelte sich selber. Als Andrea erkannte, wohin sein starrer Blick gerichtet war, kam sofort: „Sag mal, was machst du denn da! Habe ich dir erlaubt, so geil nach der Nachbarin zu glotzen! Was ist denn das für eine Unverschämtheit! Es gehört sich nicht. Und wahrscheinlich hat sich dein nichtsnutziger Lümmel wieder furchtbar eng in seinen Käfig gepresst, wie?“ Mit einem kräftigen Griff fühlte die Frau sofort nach. „Wie ich gesagt habe. Nach dazu ist dein Beutel auch wieder so verdammt prall!“ kam noch hinterher. „Wie ihr seht, kann man den Mann nicht einmal entsprechend vorbereitet allein lassen.“ Andrea schien ziemlich wütend zu sein.

Dann ging sie raus zur Nachbarin und wir konnten sehen, dass die beiden sich kurz unterhielten. Beide grinsten und ich ahnte bereits, was dort stattfand. Als Andrea kurz darauf wieder hereinkam und wir kurz in die Küche gingen, verriet sie, was sie gerade da draußen besprochen hatte. „Ich habe mich bei ihr bedankt, dass sie sich so nett dort draußen präsentiert hat. Denn es war auf meine Anregung geschehen, dass sie ihre so geilen Teile von der Sonne bescheinen ließ und auch noch etwas daran spielte. Natürlich war mir klar, dass mein Mann kaum wegschauen konnte, wenn ihm das angeboten wird. Und wie ihr seht, hat es ja auch funktioniert.“ Andrea lachte, schien sich über diese Idee prächtig zu amüsieren. „Hin und wieder machen wir wechselweise solche netten Spiele, natürlich extra für unsere Männer, die dann wieder einmal nicht brav sein können.“ Nachdem sie jetzt noch einmal Kaffee angesetzt hatte, ging sie zurück zu Ben und schaute, wie viel er denn geschrieben hatte. „Ist das alles? Mehr nicht? Oh mein Lieber, damit bin ich aber überhaupt nicht zufrieden. Annelore, könntest du das bitte mal lesen? Mich würde deine Meinung dazu interessieren.“ Natürlich tat meine Frau das nur zu gerne und setzte sich neben Ben, um erst einmal durchzulesen, was er dort so geschrieben hatte. Etwas unruhig – aus verschiedenen Gründen – saß der Mann neben ihr.
836. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.04.23 20:20

„Ihr beiden“, kam nun von Andrea und sie meinte Max und mich, „kommt mal mit in unser kleines „Spielzimmer“. Ich denke, es wir euch dort gefallen.“ Käthe ging natürlich aus lauter Neugierde auch gleich mit. Und so gingen wir zu viert in den Keller, wo es tatsächlich einen ganz besonderen Raum gab. Schon beim Eintreten stellten wir fest, dass er wohl ganz besonders gut schallisoliert war. „Schließlich wollen wir doch die Nachbarn nicht beunruhigen“, grinste Andrea, darauf angesprochen. „Denn immer wieder behandele ich meinen Ben hier, kann ihn dann eben auch allein lassen, wenn es eher, nun ja, ungemütlich zugeht.“ Jetzt fiel uns ein sehr stabiler Bock in der Mitte das raumes auf. An der Wand war ein Andreaskreuz angebracht, an welchem man an zahlreichen Haken und Ösen jemanden befestigen und sicherlich auch ruhigstellen konnte. Ein momentan geschlossener Schrank stand dort auch und etliche „Hilfsmittel“ – Strafinstrumente, Ketten und Seile – konnten wir auch sehen. „Ich denke, wir widmen uns zuerst mal der „jungen Dame“ hier, sozusagen Ladys first“, erklärte Andrea. „Das bedeutet aber auch, dass Max dort am Kreuz ruhiggestellt werden sollte. Ich denke, Käthe, das kannst du am besten selber übernehmen.“ Die Frau nickte. „Das wird dir bestimmt sehr gut gefallen, wenn ich das mache“, meinte sie zu ihrem Max. „Stell dich schon dorthin, ich komme gleich zu dir.“ Kurz schaute sie im Schrank, was sie denn noch benutzen konnte. Wenig später hatte sie Ledermanschetten für die Hand- und Fuß-gelenke, legte sie Max um – „Zieh ihm doch besser die Hose aus!“ - und hakte ihn nun am Andreaskreuz fest. „Damit du aber hier nicht gleich vor Begeisterung laute Freudenschreie ausstößt, bekommst du besser einen Knebel“, meinte Andrea, die ihn genau betrachtete. Und schnell war auch das erledigt, so dass er nun stumm und mit ziemlich dicken Backen – der Knebel war zum Aufpumpen – dort stehen musste und nur zuschauen konnte.

Zwischen seinen nackten Beinen baumelten der Beutel und der Kleine in seinem Käfig. Andrea trat zum Schrank und schien etwas zu suchen. „Hier, schau mal, was ich noch Nettes für ihn habe. Max liebt es auch immer so ganz besonders, wenn ich es ihm zu Trainingszwecken anlege.“ Und mit diesen Worten drückte sie Käthe ein Hoden-Korsett in die Hand und zeigte ihr auch noch daran zu befestigende Gewichte in sehr unterschiedlichen Größen. „Ich sehe schon, du weißt ziemlich genau, wie man Männern große Freude und Lust bereiten kann“, grinste Käthe. „Und dabei tun sie immer so, als wären sie an diesem Teil so ganz besonders empfindlich, gerade das Stück, an welchem wir Frauen so furchtbar gerne spiele.“ Und schon kniete sie vor Max, der mit weit aufgerissenen Augen dastand und heftig mit dem Kopf schüttelte. Ein undeutliches Grummeln war zu hören, welches eigentlich nur eins bedeuten konnte. „Tut mir leid“, sagte Käthe, „ich kann dich leider nicht verstehen.“ Und nun schnallte die ihm dieses ziemlich lange und feste Hoden-Korsett um, welches auf unangenehme Weise dafür sorgte, dass dessen Inhalt deutlich und kräftig nach unten gedrückt wurde. Zufrieden schaute sie das Ergebnis an und stand wieder auf. „Welche Gewichte soll ich dir denn jetzt daran befestigen?“ fragte sie, mehr zu sich selber. „Ich denke, mit jeweils 100 Gramm macht es eher keinen Sinn. Na, dann probieren wir doch zweimal 250 Gramm aus, okay?“ Noch heftiger schüttelte ihr Mann den Kopf, denn bereits jetzt war es sehr unangenehm, was dort unten passierte. „Ach, du meinst es ist zu wenig? Ich sollte mehr nehme? Also gut. Dann machen wir das doch, wenn du unbedingt möchtest. Aber ich warne dich. Du brauchst nachher aber nicht mit Beschwerden kommen!

Sie schlenderte zum Schrank und nahm dort – ich konnte es sehen – zwei Gewichte mit jeweils 350 Gramm heraus, was sicherlich verdammt heftig war, wenn sie erst dort baumelten. Mit ihnen ging sie zurück zu Max, der noch aufgeregter brummte und zappelte, soweit es überhaupt möglich war. „Nun sei doch nicht so aufgeregt. Du bekommst sie ja schon.“ Mit einem vergnügten Lächeln hängte die Frau die beiden Gewichte an die dafür vorgesehenen Ringe und ließ sie zu allem Überfluss auch noch einfach fallen. Ein sehr heftiger Ruck zerrte an dem Beutel im Hoden-Korsett und ließ den Mann heftig keuchen. Er sah so aus, als befürchtete, das Teil könnte abreißen, was sicherlich nicht passieren würde. Zu allem Überfluss stupste Käthe die Gewichte auch immer wieder an, ließ alles zusammen pendeln. „Gut, und was hast du jetzt mit der Lady vor?“ fragte sie Andrea, ohne sich noch weiter um Max zu kümmern. Andrea lächelte. „Schau, noch ist der Bock hier doch frei. Aber das wird sich gleich ändern. „Hopp, aufsteigen! Lege dich brav darüber, damit ich dich dort festschnallen kann.“ Natürlich gehorchte ich sofort und war danach schnell und nahezu unbeweglich dort aufgeschnallt. „Fein, das war der erste Teil. Damit es nun wirklich eine Überraschung für dich wird, habe ich eine hübsche rosa Kopfhaube für dich.“ Kurz durfte ich sie noch anschauen, bekam sie aber schon übergestreift. Nun blieben nur noch Mund und Nase frei. Sehen konnte ich nichts mehr.

Dann fummelte eine der beiden Frauen hinten an meinem Popo herum, schien meine Rosette freizulegen. „Komisch, dieses Teil liebt Ben überhaupt nicht, was ich gar nicht verstehen kann. Ich hingegen liebe es und finde es unheimlich geil“, erklärte Andrea nun Käthe. „Dabei sieht es doch nun wirklich gut und auch sehr echt aus“, kam von der Frau. „Tja, ich bin jetzt gespannt, was Martin dazu sagt.“ Kurz darauf bohrte sich ein ziemlich dicker Gummizapfen hinten in mich hinein, der aber nicht gleichmäßig dick war, sondern immer wieder dünner wurde. Und das bekam ich dann auch sehr deutlich zu spüren. Denn diese Teil – wenigstens einigermaßen gut eingecremt – schob sich ganz tief in mich hinein und wurde dann auch wieder zurückgezogen. So ging es weiter und ich wusste, dass da wohl eine Maschine am Werk war, die auch so gar keine Rücksicht auf mich nahm. „Bei Ben benutze ich es immer wieder gerne, wenn ich der Meinung bi, er müsse dort dringend mal wieder gedehnt und trainiert werden“, ließ Andrea nun noch hören. Noch arbeitete das Teil eher langsam und vergleichsweise angenehm. Nun trat wenigstens Andrea zu meinem Kopf. Blitzschnell hatte sie mir einen Ringknebel angelegt und am Hinterkopf festgeschnallt. Der Grund, warum ich dieses Teil nun tragen musste, erklärte sich sehr schnell.

Denn nun bekam ich einen Dildo eingeführt, der gerade so dick war wie die Öffnung im Ringknebel. Noch steckte er nicht sonderlich tief in meinem Mund, schien aber auch maschinell bewegt werden konnte. Denn nach einem kleinen Klick ging es auch schon las. Langsam schob sich dieses Teil immer tiefer in meinen Rachen, bereitete mir leichte Schwierigkeiten. Käthe staunte. „Das sieht aber schwierig aus. Muss er denn dann nicht gleich würgen?“ „Schon möglich“, meinte Andrea. „Deswegen bewegt der Zapfen sich auch sehr langsam. Aber du weißt doch, dass es nicht schaden kann, wenn auch ein Mann einen männlichen Zapfen so tief aufnehmen kann – und nicht nur wir Frauen. Ganz besonders dann, wenn er auch als Sissy rumlaufen möchte.“ „Oh ja, das stimmt. Ist doch ein echt geiles Bild.“ Also sollte es so langsam und vorsichtig weitergehen. Trotzdem war es für mich ziemlich unangenehm, dieses Ding wieder und wieder so tief im Hals zu spüren. Denn nun ging es auch hinten deutlich schneller zur Sache, so wie ich schätzte mindestens im doppelten Takt. Noch war das relativ angenehm und ich konnte auch spüren, wie da in mir eine ganze besondere Stelle ebenfalls mächtig stimuliert wurde.

„Nachdem wir die beiden ja erst einmal versorgt haben, können wir oben in Ruhe Kaffee trinken und mal sehen, was Ben geschafft hat. Die Frage ist nur, was denn Annelore wohl nachher dazu sagt, wenn „ihr“ hier auf dem Bock vielleicht ein paar Tropfen entkommen sind… Na ja, wenn sie will, hier gibt es ja genügend Instrumente, um „sie“ wieder zur Ordnung zu rufen.“ Damit konnten Max und ich hören, wie sie zur Tür gingen, sogar das Licht löschten, und uns nun allein ließen. Max ließ noch ein weiteres undeutliches Brummen hören, konnte aber ebenso wenig ändern wie ich. Inzwischen hatte ich nun ziemlich mit vorne und hinten zu kämpfen, musste mich sehr stark darauf konzentrieren. Was wir aber beide nicht wussten: Es gab eine Überwachungskamera, die auch im Dunkel funktionierte. Denn alles andere, jemanden hier unbeobachtete über längere Zeit zu lassen war einfach zu gefährlich. Ob Ben das wusste? Seine immer noch sehr unartikulierten laute wurden immer mehr. Ob es wohl daran lag, dass die Gewichte seinen Beutel recht lang streckten? Oder war wollte er mir denn bloß mitteilen. Irgendwann, keine Ahnung wie lange es gedauert hatte, kam – wie ich an der Stimme hören konnte – Andrea zurück, schaute einen Moment noch zu, wie der dicke Zapfen mich hinten immer noch durchbohrte und dehnte.

Dann erklärte sie, zu meinem nicht geringen Entsetzen: „Ich glaube, es wird dringend Zeit, dass ich deinen hinteren Zapfen austausche. Der, den ich jetzt dort anbringen werde, ist noch ein deutliches Stück länger und auch etwas dicker, damit du auch genügend spürst. Wie ich sehe, sind doch da tatsächlich schon ein oder zwei Tropfen herausgekommen. Das wird deine Liebste sicherlich ganz besonders freuen. Meinst du, es könnte noch mehr werden, jetzt, wenn ich gleich diesen hübschen „Animationsgegenstand“ bei dir ausgetauscht habe? Jenen, den du vorne hast, reicht wohl noch. Oder möchtest du da vielleicht auch noch einen etwas längeren? Kann ich gerne machen. Als, was ist?“ Mühsam schüttelte ich den Kopf, denn dieses lange Ding reichte mir voll-kommen. „Na gut, nachdem du dich ja nun nicht gerade sehr deutlich ausgedrückt hast, werte ich das mal als ein, wenn auch unklar, ausgedrücktes „Ja“. Du sollst deinen Willen haben.“ Also entfernte sie auch hier dieses lange Ding und obwohl ich jetzt hätte reden können, wagte ich es doch lieber nicht. Die Folge war, dass ich nun einen Silikondildo bekam, der bestimmt noch um fünf Zentimeter länger war als der vorige. Jetzt reichte er wirklich bis deutlich in meine Kehle, die doch schon etwas geübt war und weniger reagierte. Andrea schaute es sich genau an, nickte und lächelte: „Was glaubst du, wie deine Süße sich freut, wenn du das bei einem echten Mann in natura vorführen kannst. Denn mit Sicherheit wird dann auch kein Tropfen seiner Männer-Milch verloren gehen. Das wäre nämlich echt schade.“

Dann ging sie zur Tür, stockte und schaute noch nach Max. „und was ist mir dir, mein Süßer? Um dich kümmert sich niemand? Also das ist doch wohl total ungerecht. Also werden wir das gleich ändern.“ Aus dem Schrank holte sie nun ein kurzes Metallstück, auf der ein Gummizapfen in Form eines Männerlümmels angebracht war. Damit ging sie zu Max am Kreuz. „Stell dich mal hübsch auf Zehenspitzen. Ja, noch weiter!“ Max gehorchte und stand dann wirklich auf den äußersten Zehenspitzen, sogar deutlich vom Kreuz abgedrückt, sofern das möglich war. Andra brachte nun dieses Metallstück in das dafür vorgesehen Loch an, wobei der Zapfen schon zwischen den Popobacken von Max steckte, sogar etwa zur Hälfte in die ziemlich enge Rosette steckte. Der Zapfen hatte nämlich ein recht ordentliches Format. Als alles erledigt war, meinte Andrea: „Ich nehme mal an, dass du nicht mehr lange so stehen kannst. Das Problem dabei ist aber, dass dein kleines Loch wahrscheinlich gewisse Schwierigkeiten mit der Aufnahme dieses Zapfens hat. Klar und deutlich ausgedrückt: Er wird dich kräftig dehnen und ich weiß ja nicht, ob das gut ist. Musst du halt einfach mal ausprobieren. Und dann wir er eben immer tiefer in dich hineinrutschen. Viel Spaß!“

Nun verließ uns die Frau wirklich, machte natürlich auch das Licht wider aus. Kaum hatte sie die Tür geschlossen, begann Max sehr undeutlich zu jammern. Denn natürlich konnte er nicht länger auf den Zehen stehen, drückte sich also den Zapfen weiter hinein. Wieder und wieder versuchte er, doch erneut auf Zehen zu stehen, was natürlich nicht klappte. Auf diese wirklich unangenehme Weise begann er das kleine Loch mehr und mehr zu dehnen, was vielleicht nötig war, nur eigentlich nicht auf diese ungewöhnliche Art. So war ich einige Zeit von meinen beiden Zapfen abgelenkt, die mich nun auch mehr und mehr drangsalierten. Besonders der hintere Zapfen reichte nun verdammt tief rein, massierte mich innen noch heftiger, sodass bestimmt erneut Tropfen aus meinem Lümmel kamen, was ich natürlich nicht vermeiden konnte. Oben amüsierten sich die Frauen garantiert über das, was Andrea von hier unten berichtete. Immer lauter konnte ich jetzt hören, wie sehr Max sich mit dem Zapfen sehr schwer tat. Denn sein eigenes Körpergewicht drückte ihn immer tiefer in ihn hinein, dehnte die Rosette. Heimlich musste ich doch ein klein wenig lächeln, auf was für eine „wundervolle“ Idee Andrea doch gekommen war und sie wohl auch hin und wieder bei Ben durchführte. Kurz darauf musste ich mich wieder deutlich mehr auf den sehr langen Dildo konzentrieren, der meinen Mund bediente und auch sehr tief eindrang.

Oben schaute Andrea nun nach Ben, wo Annelore immer noch saß. „Und, hat er dich zufriedenstellen können mit seinem Text?“ fragte sie meine Frau. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nicht so wirklich. Und ich wette, er hätte noch deutlich mehr über sich und das, was er getan hat, erzählen können. Das wirkt auf mich ziemlich dünn.“ „Na, wenn das so ist, muss ich das ja wohl gar nicht erst selber lesen. Und du, mein Lieber, wirst dir jetzt noch deutlich mehr Mühe geben, etwas Anständiges hinzubringen. Und damit das auch wirklich funktioniert, habe ich eine kleine Überraschung für dich.“ Sie rollte den Stuhl, auf dem er festgeschnallt war, etwas zurück. Dann begann sie an seinem Käfig zu fummeln, zog den kleinen gebogenen Stab, der dort in seinem Lümmel steckte, heraus. An dessen Stelle kam nun einen mindestens dreifach so langer durchsichtiger Schlauch. Genüsslich führte Andrea ihn nun dort ein. Ben fing sofort an zu zappeln. „Bitte, Andrea, tu… tu das nicht… Du weißt doch, dass ich das nicht mag.“ „Ja, und genau deswegen kommt er da jetzt rein und dann werde ich dir sogar noch ein wenig hineinfüllen.“ „Da ist aber kein Platz mehr…“, wagte er zu bemerken. „Ach nein? Nee, das glaube ich nicht. Sicherlich ist da doch noch erstaunlich mehr Volumen als du denkst. Wollen wir wetten?“ Jetzt sagte der Mann lieber nichts mehr und schon steckte der Schlauch bis zum Ende in seinem Lümmel, konnte oben im Käfig festgeschraubt werden.
837. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.05.23 20:53

Kurz überprüfte Andrea noch einmal alles, war zufrieden und nahm dann eine Kunststoffspritze mit einem Fassungsvermögen von 100 ml. Womit sie gefüllt war, konnte man nicht erkennen und Andrea verriet es auch nicht. Mit einem breiten Grinsen wurde diese Spritze am Ende des Schlauchs angesetzt. „Na, bist du schon ganz gespannt, was gleich passiert?“ fragte sie Ben, der mit ziemlich weit aufgerissenen Augen dasaß. „Das ist die Konsequenz, weil du nicht das getan hast, was ich von dir verlangt habe. Also noch einmal ganz klar und deutlich: Du schreibst jetzt mindestens 30 Dinge, die du – natürlich unerlaubt – angestellt hast.“ Und bevor er nun etwas sagen konnte, drückte sie den Inhalt der Spitze vollständig in seine Blase, was ihn aufstöhnen ließ. „Fühlt sich toll an, oder?“ kam nun von seiner Frau. „Und, mein Lieber, wenn das nicht klappt, kann ich gerne noch mehr einfüllen.“ Die Spritze wurde abgenommen und der Schlauch sicher verschlossen. „Und nun fang an. Ich werde dich bis auf weiteres auch nicht stören.“ Damit ließen die Frauen ihn alleine und Ben fing an, die ersten Notizen zu machen. „Wenn man einen Mann entsprechend motiviert, klappt nahezu alles“, grinste Andrea. „Ihr werdet sehen, auch die beiden da unten im Keller werden richtig brav sein.“ Dort bewegten sich die beiden Lümmel bei mir immer noch rein und raus, hinten deutlich schneller als vorne. Langsam wurde das aber trotzdem unangenehm. Ich lag da und überlegte, ob denn je ein männlicher Stab so lang sein, damit er auch bis in diese Tiefel meiner Kehle reichen würde. Aber vermutlich ja, warum sonst dieses Training.

Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass es Frauen gibt, die durchaus in der Lage sind 30 oder noch mehr Zentimeter aufzunehmen, wobei ihre Kehle ja wohl total entspannt sein muss. Und das hatte man auch wohl über einen längeren Zeitraum trainiert. Dafür gab es auch spezielle Trainingsmasken mit eingearbeiteten Dildo – mehr oder weniger einem echten Männerstab nachgebildet. Dieser wurde dann langsam und vorsichtig eingeführt, die Maske angelegt und verschlossen. So wurde eben geübt, dass die Kehle und alles andere sich eben daran ge-wöhnen. Bei ganz besonderen Masken konnte man den oder die Träger auch mit Nahrung oder Getränken ver-sorgen, war doch der Dildo innen hohl. So bestand auch die Möglichkeit, dass ein Mann seinen Lümmel dort einführen und nutzen konnte und derjenige, der diese Maske trug, konnte nichts ablehnen, was ihm so spen-diert wurde… Es war sicherlich für manchen Mann sehr befriedigend zu sehen, ob es der Frau gefiel oder eben nicht, was sie dort gerade bekam. Damit hatte ich ja nun absolut kein Problem, ganz im Gegenteil. Leider konnte ich nicht zu Max hinüberschauen, um zu sehen, wie es ihm ging. Aber den Geräuschen nach zu urteilen hatte er wohl mächtig zu kämpfe, hoffte sicherlich auf die baldige Rückkehr von Andrea. Oben jedenfalls, außerhalb vom Keller würden die Frauen sicherlich nichts davon mitbekommen. Und Sorgen machen musste sich auch nie-mand, standen wir doch wenigstens unter optischer Kontrolle.

So saßen sie mittlerweile alle zusammen, den Kaffee und ein paar Kekse auf dem Tisch. „Nachdem unsere Männer nun ja gut beschäftigt sind und das ja auch längere Zeit, könnten wir Frauen es uns doch so richtig gemütlich machen und vor allem auch das wenigstens bis zu einem bestimmten Maß nachholen, was unsere Männer ja durch unsere „Schuld“ nicht machen können.“ „Was meinst du denn damit?“ fragte Käthe und grinste. „Nun tu doch nicht so, es wenn du das nicht genau wüsstest“, kam schon fast empört von Annelore. „Bist du tatsächlich so naiv?“ „Nein, lass sie“, lachte Andrea. „Ich werde es ihr sehr gerne erklären. Also pass auf. Ich möchte, dass wir drei uns miteinander „vergnügen“, sprich meinen Mund an deine Spalte oder die von Annelore, wobei sie dann an deine heran könnte. Verstanden?“ „Und was soll sie dann dort mit dem Mund machen? Nur lauter klei-ne Küsschen aufdrücken?“ Annelore begann zu kichern. „Nein, sie darf auch sehr gerne mit der sicherlich flinken Zunge dort tätig werden oder auch „betteln“, dass ihr jemand etwas ganz Besonders“… anbietet. Das kann jeder andere auch…“ „Ach ja? Und das macht Spaß? Kann mich nicht dran erinnern, dass mein Mann das mal gemacht hat.“ „Nö, warum sollte er auch. Schließlich hat man dafür ja den sogenannten „Waschlappen“ erfun-den. Sicherlich wüsste Max auch gar nicht so genau, was er denn dort eigentlich machen soll.“ „Eben, Männer sind ja nun einmal nicht die Hellsten…“

„Ich finde das eine wirklich gute Idee und ich tatsächlich schon ganz kribbelig. Wer darf denn jetzt mit wem? Ich meine, wir können nachher ja auch gerne tauschen.“ Ohne große Worte machten die Ladys sich jetzt unten völlig frei. Alle drei waren völlig blank rasiert, was die Sache natürlich deutlich vereinfachte. Dabei amüsierten sie sich und Käthe sagte noch: „Na, wie gut, das Max mir erst vor zwei Tagen noch einmal gründlich rasiert auch, natürlich auch zwischen den Popobacken, wo ja wahrscheinlich niemand hin will…“ „Ach, nun stell dich nur nicht so an!“ lachte Andrea. „Sicherlich weißt du doch längst, wie toll es sich für beide anfühlt, wenn dort jemand nascht und schleckt…“ „Nee, wie sollte ich denn das wissen“, kam mit einem schelmischen Blick von Käthe. „Aber wir können natürlich auch etwas anderes machen. Ich habe dafür einige Spielzeuge. Ihr müsst es nur sagen.“ Annelore und Käthe grinsten sich an und dann meinte meine Frau: „Wie wäre es denn wenn ich meine Hand bei dir…?“ Fast etwas erschrocken schaute Andrea sie jetzt an. „Meinst du das ernst? Keine Ahnung, ob das bei mir überhaupt… passt.“ „Na, dann wird es ja wohl dringend Zeit, dass wir das mal ausprobieren. Während ich das bei dir machen, kannst du ja Käthe damit beglücke. Ist ein irres Gefühl.“ „Na, ich weiß nicht so recht“, kam leise von ihrer Kollegin.

Annelore kam nahe zu ihr und sagte: „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Wenn es dir unangenehm wird, höre ich sofort auf. Versprochen.“ „Na ja, ausprobieren kann ich das ja auf jeden Fall… beides vielleicht.“ Jetzt grinste sie. „Also ich freue mich schon darauf“, meinte Käthe. „Ab und zu lasse ich das nämlich meinen Max auch machen. Du weißt doch, Männer stecken nur zu gerne ihre Nase – oder ihre Finger – überall rein, warum also nicht auch dort…“ „Außerdem haben wir ja keinerlei Zuschauer. Du brauchst dich also nicht zu genieren.“ Jetzt gab sich Andrea den letzten Ruck und holte erst aber noch eine Tube Gleitgel. „Gute Idee“, nickte Käthe. „Aber ich werde sie nicht brauchen.“ Sie spreizte die Schenkel und so war deutlich zu sehen, wie nass sie dort im Schritt schon war. „Das dürfte reichen.“ „Bevor wir aber damit anfangen“, kam jetzt mit einem breiten Grinsen von meiner Frau, „hätte ich da noch eine Idee. Wie ihr wisst, bin ich ja immer noch furchtbar neugierig und wollte eigentlich – unter anderem – schon immer wissen, wie sich denn andere Frauen selbstbefriedigen. Ich denke, da gibt es doch sicherlich auch ziemlich unterschiedliche Möglichkeiten." Fast sofort nickten Andrea und Käthe. „Soll das bedeuten, du möchtest es von uns… vorgeführt haben?“ kam gleich von Andrea. „Wenn ihr nichts dagegen habt…“

„Na ja, da unsere Männer ja alle keine Möglichkeit haben hier ganz plötzlich und unerwartet aufzutauchen, uns quasi bei dieser doch ehe lustvollen Tätigkeit zu stören, spricht doch wirklich nichts dagegen“, meinte Käthe. „Warum also nicht.“ „Interessant ist es sicherlich schon. Allein die Frage, ob mit oder ohne Hilfsmittel bzw. mit welchem denn.“ Es sah jetzt ganz so aus, als hätte Andrea auch nichts dagegen einzuwenden. „Es geht doch schon damit los, wo und in welcher Position man es am liebsten macht“, sagte Annelore nun. „Ich persönlich liebe es sehr, im Bett zu machen. Und manchmal mache ich es auch gerne vorm Spiegel, wo ich mich beobach-ten kann, wenigstens das wichtigste Teil.“ Ihre Kollegin grinste. „Das klingt jetzt aber schon irgendwie ein klein wenig pervers“, meinte Käthe. „Ach, daran gewöhnt man sich“, lachte Annelore. „Hast du es denn mal ausprobiert? Es gibt doch immer noch erstaunlich viele Frauen, die sich da unten gar nicht kennen, sich nie selben angeschaut haben. Ist doch traurig, so ein hübsches Ding nicht weiter zu beachten.“ „Hey, du kannst aber doch nicht nur von deiner Spalte ausgehen. Manche sind wirklich nicht hübsch!“ protestierte Käthe. „Ach ja? Kennst du dich da mehr aus?“ lachte Andrea nun. Und Käthe verzog das Gesicht. „Hört doch auf. Das wisst ihr ebenso wie ich.“ „Du hast ja Recht“, meinte Annelore. „Was haltet ihr also von dieser Idee? Danach können wir ja immer noch etwas anderes machen.“ Die anderen beiden Frauen nickten und schnell holte Andrea nun ein paar De-cke, wenn es jemand auf dem Boden machen wollte.

Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und alle drei lagen ziemlich bequem auf dem Boden und wenigstens eine Hand arbeitete ziemlich fleißig zwischen den nackten Schenkeln. Immer wieder schauten die Frauen auch bei den anderen zu, was da vor sich ging und auch die Geräusche wurden laute, machten immer mehr klar, dass man sich dem Höhepunkt näherte. Aber, wie abgesprochen, hörten sie alle vorher auf. Mit gerötetem Kopf und keuchend lagen sie nun da und erholten sich langsam. Die extra von Andrea bereitgelegten „Hilfsmittel“ hatte niemand verwendet. „Das war jetzt richtig geil“, kam dann von Annelore, die sich etwas aufrichtete. „Und wie hat es euch gefallen?“ „Kann man durchaus wiederholen. Wahrscheinlich wird die Sache noch deutlich geiler, wenn man die Männer dabei zuschauen lässt.“ „Oh nein. Ich glaube nicht, dass das funktioniert“, widersprach Andrea. „Mit Sicherheit wollen sie uns doch gleich „helfen“, und das kann ich dann gar nicht brauchen.“ „Hat doch niemand gesagt, dass man ihnen das ermöglich muss“, grinste Käthe. „Ich meine doch, wir machen es ihnen zuvor unmöglich… und dabei reicht es wohl kaum, nur den Kleinen wegzuschließen.“ Jetzt musste Andrea la-chen. „Das ist natürlich etwas völlig anderes. Dann haben wir bestimmt doppelt Spaß. Oder ist es jemandem vielleicht peinlich?“ „Höchstens ein ganz klein bisschen“, meinte Annelore. „Also bei mir wäre es nicht das erste Mal… Martin gefällt es nämlich sehr gut und ich… na ja, ich habe auch meinen Spaß, zu sehen, wie der „arme Kleine“ sich so verdammt eng in seinen Käfig quetscht.“
838. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.05.23 20:25

„Ich wusste gar nicht, dass ihr so gemein sein könnte“, erklärte Andrea. „Nun tu doch nicht so! Oder willst du ernsthaft behaupten, dass du so viel besser bist und deinem Mann nicht auch so etwas zumuten möchtest?“ „Das habe ich doch gar nicht gesagt“, kam von Andrea. „Sie wollte nur ausdrücken, dass ihr andere „böse“ Sachen einfallen, um Spaß mit ihrem Mann zu haben“, lachte Annelore. „Aber wie wäre es, wenn wir jetzt mal nach unseren Männer schauen. Sicherlich vermissen sie uns schon.“ „Also da bin ich gar nicht so sicher“, grinste Käthe. „Und ich kann mir gut vorstellen, dass Martin gut auf einen Besuch von uns verzichten kann. Oder hattest du die Absicht, ihn schon zu befreien?“ „Nö, so weit bin ich noch nicht. Ich wäre allerdings dazu bereit, ihm die netten Dildos, die ihn vorne und hinten so verwöhnen, auszuschalten. Aber sonst…? Nö, soll er dort ruhig noch ein bisschen. Wie ist denn das mit Max?“ Käthe grinste. „Lasst uns doch mal messen, ob der Beutel nicht vielleicht schon länger geworden ist. Halte ich zwar für unwahrscheinlich, würde mich aber sehr freuen.“ Lachend kamen die drei Frauen nun also zu Max und mir in den Keller, wobei ich sie noch immer nicht sehen, aber dafür deutlich hören konnte. Al sie dann den Raum betreten hatten, roch ich auch sofort den intensiven Geschlechtsduft der drei und ahnte, was sie wohl gerade getrieben hatten. Um das noch richtig zu verdeutlichen, kam Annelore ganz dicht zu meinem Kopf, zog zwei Finger durch ihre immer noch ziemlich nasse Spalte und rieb mir das Ergebnis direkt unter die Nase, ließ mich heftig schnuppern. „Na, gefällt es deinem Kleinen, was du da riechen kannst?“

Da ich immer noch den Dildo tief im Rachen hatte, konnte ich nicht antworten, musste warten, bis sie mir dieses Ding entfernte. „Du weißt doch, wie sehr ich diesen Duft liebe“, erklärte ich dann. „Ja, allerdings. Und am liebsten würdest du mich jetzt aus auslecken. Na, wollen doch mal sehen, was man da machen kann. Wie geht es denn deiner Rosette da hinten? Wurde sie richtig gut gedehnt, ist bereit für weiteres?“ Was meinte sie denn damit? „Ich denke schon“, antwortete ich vorsichtig und versuchte meiner Frau hinterher zu schauen, was mir aber nicht gelang. „Na, das werden wir doch gleich mal ausprobieren.“ Damit ging sie zu Andrea, sprach kurz mit ihr und bekam dann etwas aus dem Schrank gereicht. Wie um mich auf das Kommende vorzubereiten, stand Annelore dann wieder vor mir und zog jetzt langsam und in aller Ruhe lange, transparente Handschuhe an, die bis zum Ellbogen reichten. Dabei meinte sie: „Du hast doch ganz bestimmt schon eine Idee, was ich jetzt gleich vorhabe, oder?“ Ich nickte, wollte es aber nicht wirklich wahrhaben. „Und nachdem du da ja wunderbar vorbereitet bist, sollte das doch eigentlich gut klappen.“ Da sie nun mit dem Anziehen fertig war, cremte sie die rechte Hand und den Unterarm gut ein. Wenig später stand sie hinter mir, wo Andrea gerade diese elende Maschine entfernt hatte. „Entspann dich, Süßer“, bekam ich jetzt zu hören. „Denn sonst wird es garantiert unangenehm.“ So gut wie es mir eben möglich war, tat ich das und spürte auch schon einen Finger an dem Loch, wie sie mich dort streichelten und schon bald testweise ein Stückchen eindrang. „Brav, ganz brav“, lobte meine Süße mich und machte weiter. „Schön locker lassen!“

Immer mehr Finger kamen hinzu, drehten das momentan so geschmeidige Loch und drangen immer tiefer ein. Ich fand es erstaunlich angenehm, bis dann die breiteste Stelle kam. Einen kurzen Moment zuckte ich zusammen, aber dann steckte auch schon die ganze Hand bis zum Handgelenk in mir. Nun gönnte Annelore mir eine kurze Pause und hielt still. Dann bewegten sich ihre Finger in mir, ballten sich zu einer Faust, öffneten sich wie-der und spielten an dieser wichtigen Stelle dort. Ganz langsam schob Annelore nun die Hand tiefer in mich, was zum Glück recht gut gelang, war der Unterarm eher schlank. Trotzdem strapazierte es mich schon und so beruhigte meine Frau mich, angelte nach meinem unten baumelnden Beutel und massierte ihn mit der freien Hand gleich ziemlich kräftig. Andrea und Käthe schauten fasziniert zu. „Hätte nicht gedacht, dass sie dort überhaupt hineinpasst“, murmelte Andrea. „Ich glaube aber nicht, dass es bei mir funktionieren würde.“ „Jedenfalls wohl nicht an dieser Stelle“, kam von Käthe. „An der andere Stelle sicherlich schon eher.“ „Noch weiß ich gar nicht, ob ich das überhaupt will…“ Und weiter schauten sie mir zu. Inzwischen wurde mein Stöhnen auch etwas lauter. „Entspann dich“, sagte Annelore erneut, während die Hand immer noch tiefer eindrang. „Du fühlst dich dort ganz toll an. So warm und weich…“

Andrea schaute meine Frau an, lächelte und fragte dann: „Darf ich bei ihm…?“ Ich verstand nicht sofort, was sie damit meinte, zumal ich auch nicht sehen konnte, dass sie in ihren Schritt deutete. „Nur zu“, nickte meine Frau. Und schon trat die Frau an meinem Kopf und hielt mir ihren Schritt hin. „Ich muss dir ja wohl nicht groß erklären, was ich jetzt von dir erwarte“, meinte sie nur und ich schüttelte kurz den Kopf, bekam schon diese ziemlich rote, warme und vor allem ziemlich nasse Stelle an den Mund gedrückt. Da Andrea schon gleich zu schnurren wie eine Katze anfing, wusste ich, dass ich es wohl richtig machte. Noch heftiger wurde es dann auch, als meine Zunge ihre Lusterbse mehrfach berührte. Heute war es mir völlig egal, ob die frau es nun gut fand oder eher nicht. Aus welchen Gründen auch immer, sie bremste mich gar nicht, was mich sehr verwunderte. Also machte ich weiter, wobei ich natürlich auch alles andere dort mit der Zunge besuchte. Schließlich gab es hier reichlich zu tun und vor allem auch zu beseitigen. Warum das so war, wusste ich natürlich nicht. Denn schließlich hatte mir und Max niemand verraten, was die Ladys vorher ober noch getrieben hatten. Verwunderlich war auch, dass Käthe ihren Max noch immer noch von seinem Zapfen befreit hatte, auf dem er nun saß und der dort hinten bis zum Anschlag eingedrungen war, konnte der arme Kerl doch schon längst nicht mehr auf den Zehenspitzen stehen. Was aber wohl alle verblüffte, war die Tatsache, dass der Mann trotzdem erstaunlich erregt war. Das Ganze schien ihn mächtig geil zu machen. Möglich war natürlich auch, dass es an dem Hodenkorsett mit den Gewichten an seinem Lümmel lag. Noch saß es auch nicht so aus, als wollte Käthe ihn davon befreien. Allerdings hörte sich sein Stöhnen und undeutliches Gejammer bereits ziemlich jämmerlich an. Aber niemand schien Mitleid mit ihm zu haben.

Andrea meinte nur: „Ich glaube, ich sollte mal kurz nach Ben schauen, ob er jetzt mehr aufgeschrieben hat.“ Dann verließ sie den Kellerraum und wir waren alleine. Ganz fest drückte Käthe meine Kopf nun ganz fest an sich, um mir noch wieder etwas ganz „Besonders“ zu verabreichen. Und es war jetzt auch keine Kleinigkeit. Annelore, der das natürlich nicht verborgen blieb, lächelte und sagte nur: „Du brauchst jetzt nicht zu sparen. Es sei denn, du möchtest Max auch noch etwas abgeben. Wenn es dir recht wäre, könnte ich das auch übernehmen.“ „Kannst du gerne machen“, grinste Käthe. „Martina“ macht es gerade so schön…“ „Okay, dann kann ich das gleich übernehmen, da ich mit „ihr“ hier fertig bin. Denn wenn ich das richtig sehe, hat „sie“ gerade ein paar Tropfen verloren, was eigentlich nicht in Ordnung ist. Kann ich aber nicht mehr ändern. Möchtest du eigentlich, dass Max hier auch noch so… „bedient“ wird? Und dabei meine ich nicht, wie ich es gerade mit „Martina“ gemacht habe, sondern wie vorher…? Ist er dafür überhaupt geeignet?“ „Na ja, wenn ich mir so anschaue, wie er dort „Platz genommen“ hat, würde ich schon sagen, dass es klappen müsste. Nur fürchte ich, er wird nicht gera-de begeistert sein. Aber muss ich denn darauf Rücksicht nehmen? Ich denke, ein klein wenig Training kann doch wirklich nicht schaden. Also wenn du „Martina“ jetzt befreist, kann er dort gleich Platz nehmen.“ Annelore war damit einverstanden und da Käthe auch fertig war, wurden die Riemen gelöst und ich konnte aufstehen, was ziemlich mühsam war.

Käthe war inzwischen zu Max gegangen und löste ihn vom Andreaskreuz. Die Augen blieben weiterhin verbunden und auch den Knebel behielt er noch drinnen. Das wurde erst geändert, nachdem er sich brav auf den Bock gelegt hatte. Das Aufstehen von dem dicken Zapfen schien ihm zwar nicht leicht zu fallen, aber es war ja schon eine deutliche Erleichterung. So liegend war die immer noch nicht ganz geschlossene Rosette gut zugänglich, so dass die kleine Maschine nun ihn bedienen konnte. Wenigstens stellte Käthe sie so ein, dass es eher angenehm und langsam vor sich ging. Erst jetzt wurde der Knebel entfernt, damit meine Frau das tun konnte, was sie vorher angeboten und Käthe bei mir gemacht hatte. Kurz darauf kam Andrea in Begleitung von Ben zurück in den Keller. „Aha, wie ich sehe, habt ihr schon weitergemacht. Ich finde es immer wieder so angenehm, wenn ein Mann dort auf diesem Bock so richtig ausgiebig verwöhnt wird. Im Übrigen habe ich ein ganz besonderes Rad für meinen Liebsten hier geordert, welches hoffentlich bald kommt. Darauf kann er dann „fahren“ und sich das hintere, eher kleine Loch mächtig gut bedienen. Damit er es auch so richtig genießen kann, wird er sicher festgeschnallt und beim Treten führt ein entsprechend angebrachter Gummilümmel dort schön hinein. Ich habe gelesen, dass es eine wunderbare Methode wäre, dass der Mann sich quasi selber abmelken kann und ich bin dann nur noch Zuschauerin. Außerdem soll es einen Zusatz geben, dass er sich auch selber klistieren kann. Nur durch entsprechend schnelleres Treten kann er den Zufluss ändern. Das wäre doch bestimmt auch etwas für eure beiden.“

„War es denn jetzt besser, was er aufgeschrieben hat?“ wollte Annelore wissen. „Ja, es war ganz in Ordnung. Zwar nicht gerade überragend, aber was will man denn erwarten…“ „Und was kommt jetzt? Wie ich sehe, ist er ja immer noch gut gefüllt.“ Andrea nickte. „Aber es macht ihm sichtlich schon Schwierigkeiten, was ich gar nicht verstehen kann. Ob das vielleicht an der eingefüllten Flüssigkeit liegt? War doch nur ein Liter Seifenlauge-Öl-Glycerin-Gemisch. Also wirklich nichts Aufregendes. Was sagst du denn dazu?“ wurde ich nun gefragt. „Das kann man doch wohl leicht zwei oder drei Stunden ertragen.“ Die Frau tat völlig unschuldig. „Würdest du vielleicht antworten, wenn man dich schon fragt!“ kam ziemlich streng von meiner Liebsten. „Also ich würde sagen, das ist schon eine verdammt heftige Mischung und zwei Stunden damit…“ „Hey, mein Lieber, achte gefälligst auf deine Wortwahl!“ kam streng von Annelore. „Sorry, tut mir leid“, sagte ich licht geknickt. „Du bist also wirklich der Meinung, es liegt nur an der Mischung?“ Auch Ben nickte sofort. „Na, ich weiß nicht. Ich glaube, du willst mir jetzt nur klar machen, dass ich Ben zum WC gehen lassen soll. Nein, das machen wir aber noch nicht.“ Ziemlich enttäuscht stand Ben nun da, hatte er wohl etwas anderes erwartet. Seine Frau schaute ihn jetzt direkt an und fragte: „Wenn ich dir jetzt den Stopfen hinten herausziehen, kannst du dann wenigstens für einen Moment dein Loch zuhalten?“ Ben nickte sofort. „Dir ist aber sicherlich klar, was passiert, wenn es dann doch schiefgeht…?“ „Ja, ich werde morgen wahrscheinlich nicht richtig sitzen können.“ „Nein, du wirst garantiert nicht sitzen können“, korrigierte Andrea an.

Jetzt führte sie ihn zum Andreaskreuz, wo immer noch der von Max zuvor benutzte dicke Zapfen befestigt war-Jetzt wurde Ben doch ziemlich blass, war doch völlig klar, was nun passieren würde. „Ja, ganz genau“, nickte seine Frau. „Dort wirst du dich gleich brav niederlassen und darfst dann Max zuschauen.“ Leise seufzend stellte Ben sich nun breitbeinig – ebenfalls auf die äußersten Zehenspitzen - so über den Zapfen, dass Andrea schnell den Stopfen entfernen konnte, der Zapfen aber gleich ein kleines Stückchen in die Rosette hinein konnte und diese abdichtete. Schnell waren nun auch die angehobenen Arme mit den Handgelenken am Kreuz befestigt und bereits jetzt konnten wir sehen, dass Ben kaum noch so stehen konnte. Die Beine zitterten und jeden Moment würde er sich den Zapfen weiter einverleiben. „Na, mein Süßer, wie lange schaffst du es noch, so zu stehen?“ Recht liebevoll spielte Andrea mit seinen so sensiblen Nippeln, drehte, kniff und zog sie lang, was den Mann noch deutlich mehr schnaufen und keuchen ließ. Kurz sackte er auf die Fußsohlen, stand aber sofort wieder auf. „Tja, ich würde sagen, lange kann es nicht mehr dauern und du wirst dort fest aufsitzen“, meinte Käthe, die ebenfalls alles genau beobachtete. Und Annelore, bereits fertig bei Max, fügte noch deutlich hinzu: „Wir könne aber gerne etwas nachhelfen. „Martina“, würdest du bitte an seinem Beutel…“ Ich nickte, kniete mich dort vor dem Mann auf dem Boden und näherte mich mit dem Mund seinem erstaunlich prallen Beutel, begann ihn zu küssen und dann auch an ihm zu lecken. Fast sofort stöhnte Ben noch lauter und die beiden Bälle im Beutel zogen sich noch oben. War es ihm nun unangenehm? Ich wusste es nicht.
839. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.05.23 21:20

Da sein Kleiner im Käfig so schon vorstand, hatte Andrea nun eine Idee. Keine Ahnung, ob es jetzt das erste Mal war oder ob sie es bereits mehrfach durchgezogen hatte. Denn die Frau ging kurz an den Schrank und kam mit einem noch vollständig verpackten Katheter zurück. Als Ben das sah, begann er zu stöhnen und ein klein wenig – soweit überhaupt möglich – herumzuhampeln. „Du brauchst hier kein solches Theater zu machen“, lächelte Andrea und griff mit der freien Hand an seine Nippel. „Ich weiß doch, dass du es nicht so gerne hast, wenn man dir irgendwas in deinen Kleinen schiebt. Aber ich werde es trotzdem tun.“ Erst wusch sie sich noch gründlich die Hände und packte erst dann den Katheter aus. Ganz langsam und vorsichtig schob die Frau nun diesen dünnen Schlauch in den Kleinen im Käfig. „Halt still! Sonst wird es nur noch unangenehmer!“ bekam Ben dabei zu hören. Nur mit ziemlicher Mühe gelang es ihm und seine Frau ließ den Schlauch immer tiefer in seinem Körper verschwinden. Dann – endlich – schien das Ende seine Blase erreicht zu haben, denn sie stoppte. Noch konnte nichts aus der ziemlich vollen Blase ausfließen. Damit alles nun so blieb, pumpte sie ein klein wenig Luft in den am Ende befindlichen Ballon. Das verschärfte natürlich das Problem von Ben noch weiter und er jammerte etwas. „Was glaubst du, wie oft ich das schon erlebt habe“, erklärte Andrea ihrem Mann. „Und ich habe kein solches Theater gemacht. So schlimm ist das doch gar nicht.“

Fragend schauten Annelore und Käthe nun Andrea an und schien sich zu fragen, wann sie denn einen Katheter zu spüren bekommen hatte. Denn dafür konnten sie keine Erklärung finden, wollten aber jetzt nicht fragen. Inzwischen saß der Katheter fest in seinem Lümmel und nun konnte sie ihn wenigstens ein klein wenig ausfließen lassen. Ein Großteil blieb aber noch drinnen. Was würde die Frau jetzt mit dieser Flüssigkeit machen? Es sah ganz so aus, als wären hier ein paar Leute recht glücklich, als sie alles weggoss. Als das erledigt war, trat sie an den Bock, auf dem ja immer noch Max bedient wurde. Er lag da und stöhnte etwas. „Na, gefällt es dir, wie dein hinteres Loch verwöhnt wird? Muss ja wohl so sein oder warum hat dein Kleiner sonst getropft?“ „Was ist los? Ernsthaft?“ Ziemlich überrascht kam Käthe und betrachtete das Malheur. „Also nein! Wer hat dir denn das erlaubt? Ich jedenfalls nicht.“ „Ich… ich kann wirklich nichts dafür“, kam leise von ihrem Mann. „Ja, das sagen alle und immer noch bezweifle ich, dass es der Wahrheit entspricht.“ „Okay, dann lasst uns mal damit aufhören. Ich habe nämlich für alle drei Männer eine schöne, enge Kopfhaube, die auf jeden Fall den Mund verschließt und euch damit jegliches Sprechen unmöglich macht. Wir wollen nämlich euer dummes Gelaber gleich nicht hören, wenn wir auf dem Bock auch noch unseren Spaß haben wollen“, kam nun von Andrea, die auch gleich diese Kopfhauben aus dem Schrank holte und jeder Frau eine gab, damit sie selber dem eigenen Mann diese anlegen und am Hinterkopf schön fest verschnüren konnte.

So waren nach kurzer Zeit drei Köpfe gut verpackt, nur Nase und Augen blieben frei, boten einen hübschen Anblick. Max und ich wurden aufgefordert, uns neben Ben – immer noch am Andreaskreuz – hinzustellen und uns dort ja nicht wegzubewegen. Und nun nahm ausgerechnet meine Frau als Erste auf dem Bock Platz, wo sie natürlich nicht festgeschnallt wurde. Käthe, die voll aufmerksam neben ihr stand, streichelte wie automatisch zwischen den Beinen meiner Frau, machte mich fast ein wenig neidisch. Auf die Rundungen der Hinterbacken wurden so bedacht und verwöhnt. „Wie kann man in deinem Alter eigentlich noch so attraktiv sein“, meinte sie. „Und vor allem auch so feste Popobacken haben…“ „Du bist doch nicht etwa neidisch?“ fragte Annelore und schaute nach hinten. „Nö, das nicht, es wundert mich nur.“ „Das kann ich dir genau erklären. Du musst nur immer mal wieder für eine kräftige und sehr intensive Durchblutung sorgen“, sagte Annelore und ich wusste natürlich sofort, was damit gemeint war. „Ach ja? Und wie soll das gehen?“ „Du bist doch verheiratet, also hast du ebenso die Möglichkeit wie ich…“ „Du meinst, ich soll mir von Max…? Oh nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ kam nun fast empört, als Käthe klar war, was meine Liebste gemeint hatte. „Dann musst doch wohl auch auf etwas anderes verzichten.“ „Das meinst du doch nicht ernst!“ „Oh doch! Denn immer wieder habe ich Martin erlaubt, mich so zu behandeln wie ich es mit ihm mache. Und das Ergebnis siehst du ja.“ Jetzt wurde Käthe doch etwas nachdenklich und schien zu überlegen, ob es wirklich daran liegen konnte. „Und wie ist das mit deinen so schönen Lippen hier unten? Gilt da dann das gleiche?“ wollte sie noch wissen. „Nee, da muss man viel küssen lassen“, lachte Annelore. „Ich glaube, du erzählst mir einen ganz schönen Blödsinn“, meinte Käthe nun. „Klar, wenn man so blöd gefragt wird“, antwortete meine Frau.

Andrea hatte inzwischen einen wirklich schönen und sehr originalgetreuen Gummilümmel aus dem Schrank geholt und ihm ein dickes, mit zahlreichen Noppen versehenes Kondom übergestreift, welchen sie Käthe reichte, ohne das Annelore ihn sehen konnte. Kurz darauf wurde er zwischen den bereits leicht geöffneten Lippen angesetzt und langsam, aber mit gleichmäßigem Druck ganz eingeführt. Schon nach dem ersten Zentimeter stöhnte Annelore auf, warf den Kopf hoch und fragte: „Was zum Teufel machst du da!“ Andrea kam zu ihrem Kopf und meinte: „Muss man dir das jetzt ernsthaft erklären? Ich wette, dass kannst du doch wohl sehr deutlich spüren.“ Inzwischen war der Lümmel fast ganz eingedrungen und hatte damit den Kanal deutlich gedehnt. Und dann begann Käthe mit genau den richtigen Bewegungen und machte meine Frau noch deutlich geiler und erregter, was ihr deutlich anzusehen war. Als zusätzliches Bonbon drückte bei jedem tiefen Eindringen auch noch der Daumen an die kleine Rosette, als wolle er dort auch eindringen. Lange konnte es wohl nicht mehr dauern, bis es meiner Frau kommen würde, was sie ja durchaus verdient hatte. „Mach weiter… tiefer und… fester…“ keuchte Annelore. „Ich kann es kaum noch aushalten.“ Den Gefallen tat ihr Käthe dann auch und schon wurde es dort unten deutlich nasser, bis die ersten Tropfen zu Boden fielen. Was für eine Verschwendung, dachte ich, ohne etwas daran ändern zu können. Wenigstens fing Käthe nun den einen oder anderen Tropfen mit der Hand auf und schleckte ihn dann ab. „Du schmeckst richtig gut…“, ließ sie dann auch noch hören. „Lass mich auch mal probieren“, grinste Andrea, die nun nach hinten trat und sich hinter die auf dem Bock liegende Frau hockte, um den austretenden Liebessaft abzulecken.

Das war dann nun doch zu viel für Annelore, die lauter keuchte und stöhnte, ein wenig zappelte, während Käthe immer noch weitermachte. Ein wirklich heftiger Höhepunkt überrollte meine Frau, die danach auf dem Bock lag und sich erholen musste. Immer noch steckte der Gummilümmel ganz tief in ihrer Spalte, die kräftig rot leuchtete und noch ein klein wenig zuckte. Andrea schleckte die letzten Tropfen ab und nun zog sie langsam den Lümmel heraus, so dass sich der Kanal langsam schließen konnte. „Hat noch jemand Lust auf eine solche Behandlung?“ fragte Andrea. Und schon wechselten die Frauen den Platz auf dem Bock, so dass Käthe nun dort zu liegen kam. Wenig später betätigte Andrea sich mit dem Lustspender an ihrer Spalte, die allein vom Zusehen schon rot leuchtete und ziemlich nass war. So konnte der Gummilümmel dort ebenso leicht wie tief eingeführt werden und seine Aufgabe verrichten. Natürlich betrachteten wir Männer dieses Schauspiel mit ganz besonderem Interesse und hätten selber furchtbar gerne mitgemacht. Aber das kam ja nun leider nicht in Frage. Und sicherlich nicht nur bei mir, sondern auch bei Ben und Max würde sich der Kleine wohl fast noch enger in den Käfig quetschen, wenn es überhaupt möglich wäre. Hin und wieder ernteten wir nur einen fast spöttischen Blick der drei Ladys, denen dieses geile Spiel wohl mehr als gut gefiel. Als Annelore dann plötzlich auch noch laut und deutlich sagte „Ich hätte jetzt echt Lust darauf, eine gehörige Anzahl von Männer-Lümmel so richtig vollständig auszusaugen!“, gab uns das fast schon den Rest. „Und alle sollten mir so richtig viel von diesem geilen Saft geben.“

„Was ist denn mit dir los?“ fragte ihre Arbeitskollegin. „So kenne ich dich ja gar nicht. Hast du etwa Entzugserscheinungen?“ „Nein, das nun nicht gerade. Aber allein diese Vorstellung, so einen warmen, samthäutigen Lümmel im Mund zu haben, mit der Zunge um die dicke Knolle des Kopfes herumzufahren und auch noch den Schaft mit den Lippen zu verwöhnen, macht mich total kribbelig. Euch nicht auch?“ Käthe seufzte und nickte. „Jaaa, ganz besonders aber der Moment, wenn diese weiße Sahne so genüsslich herausquillt, weil ich den „Armen“ so fest zusammendrücke. Er soll nämlich dieses Mal nicht abspritzen und mir alles bin in die Kehle schießen, damit ich es gleich schlucke. Nein, viel lieber würde ich den Kopf noch darin baden und ihn animieren, mir vielleicht noch etwas zu schenken…“ „Also nein! Was hast du nur für eine schmutzige Fantasie!“ „entrüstete“ Andrea sich jetzt. „Und das in meinem Haus. Das ist doch echt empörend!“ Die anderen beiden Frauen lachten, wobei Käthe dabei auch heftig stöhnte, war sie doch fast am Ziel angekommen. Andrea benötigte nur noch ein paar Stöße, um auch das letzte Bisschen noch zu erreichen. Fest krampften sich ihre Muskeln dort im Schritt um den Gummilümmel, so dass Andrea fast schon Mühe hatte, ihn weiter zu bewegen. Mehr Tropfen kamen und wurden von Annelore aufgefangen, abgeleckt. Auch das gefiel der betroffenen Frau sehr gut, wie nicht zu überhören war.

Eigentlich wäre jetzt noch Andrea an die Reihe gekommen, um auf dem Bock Platz zu nehmen, aber sie lehnte ab. „Ich muss mich jetzt einfach lieber um Ben kümmern, der ja schon eine ganze Weile unter Druck steht“, meinte sie mit einem fast vergnügten Grinsen. „Schließlich wollen wir doch nicht, dass er bald platzt.“ Sie ging zu ihrem Mann, schob Max und mich ein wenig zur Seite und löste Ben vom Andreaskreuz. Noch steckte der dicke Stopfen aber fest in seinem Hintern. Das blieb auch so, weil Andrea ihn nämlich von der Halterung löste und so mit Ben zum WC eilte, wo er sich dann nach dem Entfernen des Stopfens endlich niederlassen durfte. Während er nun dort saß und sich nun endlich vorne und hinten – seine Frau hatte nämlich auch den Katheter entfernt - entleerte, kam die Frau zurück, um wenigstens etwas aufzuräumen. Alle richteten ihre Kleidung wieder anständig her und dann endlich gingen wir wieder nach oben. „Wahrscheinlich habt ihr doch alle nicht damit gerechnet, dass wir hier so perfekt ausgestattet sind“, meinte Andrea noch. „Es hat auch eine ganze Weile gedauert, bis wir alles so hergerichtet hatten, zumal Ben alles andere als begeistert war, nachdem er erfahren hatte, wozu das gut sein soll.“ „Werden denn hier ausschließlich seine Erziehung und verschiedene Trainingseinheiten durchgezogen?“ wollte Käthe natürlich auch gleich wissen. „Du meinst, ob wir auch mal tauschen und ich bin das „Opfer“? Natürlich, schließlich bin ich seine Ehefrau und nicht seine Domina. Aber es gelten ganz klare Regeln, was er darf und was nicht. Auf keinen Fall darf er es übertreiben, so wie ich es ebenfalls mache.“
840. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.05.23 19:35

„Und es gefällt dir?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, nicht immer. Das kann ich kaum verheimlichen. Aber ich schätze, da geht es mir ähnlich wie dir und Max. Oder wollt ihr jetzt ernsthaft behaupten, ihr seid jedes Mal total begeistert.“ Beide schüttelten wir den Kopf. „Nein, sicher nicht. Wobei… zumindest Annelore gibt sich eigentlich die meiste Zeit große Mühe, um es nicht zu übertreiben. Natürlich habe ich es sicherlich hin und wieder auch strenger, schärfer verdient und das bekomme ich dann auch. Da kann meine Liebste durchaus verdammt streng sein.“ Ich lächelte meine Frau liebevoll an. „Schön, dass du das einsiehst, denn ich halte es für sehr wichtig, dass du zu deinen „Untaten“ stehst und es nicht als böswillige Sache anzusehen. Und wie du selber ja schon gesagt hast, kommt es nicht so oft vor“, kam jetzt von ihr „Und du, Käthe? Wie sieht es bei dir aus?“ „Na ja, wenn du Max fragst, sagt er bestimmt, er würde es noch viel öfter bei mir machen wollen. Nur hat er leider das Pech, das ich deutlich weniger Fehler mache als ich. Also…“ Als wir nun Max anschauten, war klar zu erkennen, dass er das wohl etwas anders sah, aber er traute sich nicht, jetzt etwas dazu zu sagen. Also schwieg er nur. Andrea grinste ihn an und meinte: „Du musst nichts sagen. Ich kann es an deinem Gesicht ablesen, was du dazu denkst. Aber vielleicht ändert sich das ja noch.“ „Und warum?“ fragte Käthe. „Männer sind doch nun wirklich nicht die besse-ren oder höhergestellten Menschen als wir Frauen. Kann ich doch nichts dafür, wenn er sich dümmer anstellt… oder vielleicht sogar ist. Na ja, und ich wisst selber, dass es dann einfach eine Strafe geben muss. Großzügigkeit ist ja nun wirklich nicht angebracht.“

Etwas verwundert schauten Andrea und Annelore sich jetzt schienen, schienen nicht ganz der gleichen Meinung zu sein. „Ich finde, nachdem Ben nun ja doch recht anständig aufgeschrieben hat, was er so getrieben hat, was mir natürlich nicht alles so gut gefallen hat, denke ich, er hat wenigstens eine ganz kleine Belohnung verdient.“ Ziemlich verwundert schaute der Mann nun seine Frau an. „Oh, du bist da anderer Meinung? Das wundert mich ja aber schon. Trotzdem… ich werde es jetzt durchziehen.“ Und mit diesen Worten holte sie einen kleinen Schlüssel aus ihrem Dekolleté hervor und ließ ihn an der kleinen Kette baumeln. „Ich muss dir sicherlich nicht erklären, wozu er gehört“, grinste sie. Andrea machte den Lümmel ihres Mannes frei und schloss den Käfig auf, zog ihn ab. Fast sofort richtete der Stab sich auf und wurde hart. „Wann hast du ihn denn das letzte Mal freigegeben, wenn er so reagiert?“ fragte Annelore mit einem Lächeln. „Scheint ja schon eine ganze Weile her zu sein. Darauf gab Andrea keine Antwort, sondern stülpte nur ihrem Mund über das Geschlecht und innerhalb kurzer Zeit hatte sie es sich nahezu vollständig einverleibt. Jetzt musste der harte männliche Stab aber sehr tief in ihrer Kehle stecken, berührte ihre Nase doch seinen Bauch. Der Mann stöhnte und versuchte nicht gleich abzuspritzen. Zum Glück behielt seine Liebste den Stab nicht lange so in sich, sondern gab ihn wieder frei. Nass glänzend stand er jetzt da. „Hat noch jemand Lust, es mir nachzumachen?“ Verschmitzt grinste sie ausgerechnet mich jetzt an, was Annelore dazu brachte, mir auch noch zuzunicken.

Offensichtlich wollten die beiden Frauen, dass ich es ebenfalls ausprobierte. Ich kniete mich also vor Ben auf den Boden und schob diese Latte langsam in meinen Mund. Immer tiefer drang er nun dort ein und auch ich schaffte es, ihn nahezu vollständig aufzunehmen. Sein Kopf ragte wirklich dort hinein. Nur ein Teil von seinem Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällen baumelte jetzt noch vor meinem Mund. Ich konnte sehen, wie Andrea ein paar schwere Metallringe bereitlegte und als ich meinen Kopf nun wieder zurückzog, diese bei ihrem Mann um den Beutel legte und verschloss. Auf diese Weise wurde er nun deutlich langgezogen, was er wohl mit gemischten Gefühlen aufnahm, aber außer einem Stöhnen war nichts zu hören. Als sie dann mit dem Anlegen fertig war und Ben jetzt drei ziemlich breite Metallringe dort trug, machte ich weiter, lutschte kräftig an dem fast noch härteren Stab. Natürlich war ich mir nicht im Klaren, ob ich ihn bis zum Abspritzen bringen sollte oder durfte. Aber dieser Frage wurde ich dann ganz schnell enthoben. Denn die ganze Zeit war ich aufmerksam beobachtet worden und als sich nun abzeichnete, dass es Ben wohl jeden Moment kommen müsste, stand Annelore plötzlich hinter mir und drückte meinen Kopf fest auf den Stab bzw. an den Bauch das Mannes. Und nur Sekunden später schoss mir seine heiße Sahne ohne weitere Vorwarnung tief in die Kehle. Mir blieb nichts anderes übrig, als sie sofort und vollständig zu schlucken. Schnell kamen noch zwei weitere, etwas kleinere Schüsse, die das gleiche Schicksal ereilte. Als meine Frau aber meinen Kopf immer noch nicht freigab und auch sein Lümmel gleich deutlich weicher wurde, hatte ich ein etwas ungutes Gefühl.

Natürlich kannte meine Liebste meinen Geschmack und meine Wünsche nur zu genau. Aber was sie nun dem Mann ins Ohr flüsterte, konnte ich leider nicht hören. Dafür bekam ich es kurz darauf schon zu spüren. Zum Glück war es nicht besonders viel, eher nur ein paar Tropfen. Andrea, die nicht sehen konnte, was Ben, von Annelore dazu aufgefordert, dort machte, schaute ihn nur erstaunt an und fragte: „Was machst du da?“ „Ach, nun lass ihn doch“, kam beruhigend von Annelore. „Du kannst dir doch bestimmt gut vorstellen, wie Männer sich so miteinander vergnügen. Jedenfalls hat mein Liebster damit absolut kein Problem!“ Skeptisch schaute die Frau mich an und sagte nur: „Tja, ich weiß nicht so recht… Also gut, ich denke, es ist ohnehin bereits zu spät.“ Meine Frau grinste und nickte. „Allerdings, aber darüber solltest du dir wirklich keinen Kopf machen. Schau doch nur, wie selig dein Ben aussieht.“ Tatsächlich schien der Mann richtiggehend zu strahlen. Langsam durfte er nun seinen völlig schlaffen Lümmel aus meinem Mund ziehen und trug kurz darauf auch bereits wieder seinen kleinen Käfig. Die Ringe allerdings blieben weiterhin angelegt, zogen sie doch den Beutel so schön nach unten, was Andrea so sehr liebte. „Ich finde, unseren beiden sollten wir wohl auch mal wieder diese Ringe anle-gen. Kann doch sicherlich nicht schaden, oder?“ fragte Annelore dann Käthe. „Ihr habt doch sicherlich nichts dagegen?“ fragte sie trotzdem noch Max und mich. „Oder möchtest du lieber, dass ich nachher im Bett deinen Beutel noch deutlich mehr strecke?“ Sie lächelte mich so lieb an, dass ich es fast nicht ablehnen konnte. Und so antwortete ich: „Wenn du unbedingt möchtest…“

„Ja klar, ist doch geil“, lachte meine Frau. „Und wie sieht das dann aus?“ fragte Käthe. „Könnt ihr mir das vielleicht zeigen?“ „Wenn du Zeit hast, kommt doch nachher einfach mit.“ Käthe nickte und schaute nun ihren Man direkt an. „Du wirst allerdings nicht mitkommen“, offenbarte sie ihm gleich. „Stattdessen gehst du brav nach Hause, ziehst dich dort aus und wirst dich in deine Gummisachen kleiden. Jetzt will ich aber nicht vorschreiben, was du anzuziehen hast, sondern du sollst dich so schick wie möglich machen und das es mir gefällt. Wahr-scheinlich hast du schon ziemlich genauer Vorstellungen.“ Max nickte. „Muss ich sonst noch etwas beachten?“ wollte er noch wissen. „Tja, mein Lieber, was ich gerne möchte, kannst du ohnehin nicht machen. Nein, also keine Sonderwünsche.“ Der Mann schien zufrieden zu sein. „Achte bitte genau darauf, dass dein Kleiner im Käfig samt dem Beutel für mich gut zugänglich ist. Ach ja, noch etwas. Hätte ich fast vergessen. Deine Rosette bekommt einen netten, kräftigen Stopfen…“ „Und wo möchtest du mich dann vorfinden, wenn du nachher kommst?“ fragte Max noch vorsichtshalber. „Tja, mein Süßer, das wird wohl leider nicht so klappen, wie ich es gerne hätte. Oder solltest du es schaffen, die dann auf dem Bett, noch dazu gespreizt, festzuschnallen? Ich glau-be eher nicht…“ Annelore lachte. „Also das hat nicht einmal Martin fertig gebracht, selbst wenn ich es mir gewünscht hatte.“ Dazu gab Max jetzt auch keinen Kommentar, sondern verabschiedete sich von uns allen und ging zu ihrem Haus.

Kurz darauf ging ich dann auch zusammen Käthe zu uns. Schließlich wollte meine Frau ihr ja noch gerne etwas zeigen, was unter Umständen für Max auch von Nutzen sein könnte. Auf mich wurde dabei ohnehin keine Rücksicht genommen. So gingen wir dann als drei Frauen den Weg. Ich war ja auch immer noch als „Frau“ mit dabei. Allerdings hatte ich bereits jetzt ein ziemlich mulmiges Gefühl bei dem, was dann gleich auf mich zukommen würde. Denn ich hatte so den Verdacht, dass Annelore es heute doch deutlich strenger machen würde. Keine Ahnung warum, aber das sagte mir eben mein Gefühl. Deswegen war ich dann schon ziemlich unruhig, als wir zu Hause ankamen. Annelore bat Käthe ins Wohnzimmer und trug mir auf, mich unter dem Rock schon entsprechend herzurichten, was nur hieß, ich sollte meinen Kleinen freilegen. Kurz ging sie ins Schlafzimmer, wo ein Teil von unserem Spielzeug aufbewahrt wurde. Und dann kam sie mit der Schachtel zurück, in welchem ein ganz es Sortiment verschieden breiter und damit unterschiedlich schwerer Ringen lag. Alle bestanden aus zwei Hälften und wurden zusammengeschraubt, damit sie für mich – oder jeden anderen Träger – unlösbar an der entsprechenden Stelle angebracht. Genüsslich legte meine Frau nun alle Ringe deutlich sichtbar für Heike auf den Tisch. „Du kannst aber doch wohl nicht alle bei ihm anbringen“, fragte die Frau nun ziemlich erstaunt. „Nein, leider noch nicht, aber ich arbeite daran. Ich liebe es nämlich ganz besonders, wenn mein Süßer damit so schön geschmückte ist und der Beutel so richtig fein baumeln kann. Hin und wieder mache ich noch einen weiteren Ring dort fest, damit die beiden Bällchen gut nach unten gedrückt werden. Leider mag Martin das überhaupt nicht. Er behauptet dann immer, es würde so schmerzen. Glaubst du das? Ich finde, Männer machen immer viel zu viel Aufhebens von den blöden Dingern.“

Kurz lächelte mich Annelore an und Käthe sagte: „Das ist wie bei Max, der jammert auch immer, wenn ich mich mal wieder so richtig intensiv und ausdauernd mit dem interessanten Teils seines Körpers beschäftige. Auch er jammert dann schon, wenn ich fest zudrücke, tut so, als wäre er dort so ganz besonders empfindlich, was ich nicht glaube.“ „Das ist aber so“, wagte ich nun einzuwerfen. „Und ihr wisst es, tut nur so, als wenn ihr das nicht wüsstet oder euch interessiert.“ Beide Frauen lachten. „Nun tu doch nicht so. ist doch wirklich alles nur Schau, mehr nicht.“ Ich wurde nun aufgefordert mein Kleid vorne anzuheben, damit Annelore besser an die entscheidende Stelle heran konnte. Die ganze Zeit wurde ich aufmerksam von Käthe beobachtet. Als erstes nahm An-nelore den mittleren Ring – sowohl in Breite und Gewicht - und legte ihn mir an, verschloss die beiden Hälften miteinander. Kaum war das erledigt, ließ sie dann plötzlich den Ring, den sie noch in der Hand gehalten hatte, los und er zerrte heftig an meinem Beutel. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf. „Siehst du“, meinte Käthe, „schon wieder tut er so als wäre es ganz besonderes schlimm.“ „Ich weiß“, nickte meine Frau, schnappte sich erneut meinen Beutel und legte nun den zweiten Ring dort an. Erneut erwartete ich, dass sie ihn danach wieder fallenlassen würde, was jetzt aber nicht passierte. „Ha, damit hattest du jetzt wohl nicht gerechnet“, grinste sie. „Wenn ich das jedes Mal mache, wird es doch langweilig.“ „Tja, wir Frauen sind doch immer wieder für Überra-schungen gut“, lachte Käthe. „Wie viel kann Martin denn eigentlich dort aushalten?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Habe ich noch nie ausprobiert.“ „Dann sollest du das vielleicht einfach ausprobieren“, stachelte Käthe sie gleich an. „Okay, wir sind ja bereits dabei. Aber da kommt schon einiges zusammen“, kam noch und sie – und auch ich – rechneten. „Also alles zusammen sind 2500 Gramm, was sicherlich zu viel ist. Außerdem ist leider auch nicht genügend Platz dafür ist.“ Beide Frauen grinsten mich an und deuteten auf den Beutel.
841. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.05.23 19:04

„Momentan sind es erst 750 Gramm, was nicht besonders viel ist.“ „Also das sehe ich aber ganz anders“, kam etwas empört von mir. „Ach, nun hab dich doch nicht so. da geht noch deutlich mehr. Wollen wir wetten?“ Nein, das wollte ich auf keinen Fall und so schüttelte ich den Kopf. „Aber, und das ist das Gute an der ganzen Sache, darauf muss ich überhaupt keine Rücksicht nehmen.“ Und schon entfernte Annelore die beiden kurz zuvor angelegten Ringe und ersetzte ihn durch den schwersten und breitesten Ring. Der hatte immer 50 mm Breite und das stolze Gewicht von 900 Gramm. „Du willst ihn doch jetzt nicht ernsthaft dort unten anbringen“, fragte ich vorsichtig. „Doch“, nickte Annelore. „Wieso? Hast du Sorgen, er könnte nicht passen oder reißt dir die Kron-juwelen ab?“ Ich nickte und ergänzte noch: „Das wird nämlich verdammt unangenehm und ich weiß nicht, ob ich das ertragen kann.“ „Doch, mein Lieber. Das wirst du. Garantiert sogar, weil die gar keine Wahl bleibt.“ Dagegen konnte ich wohl kaum etwas machen ohne handgreiflich zu werden, was ich natürlich nicht wollte. Die Konsequenzen waren unvorhersehbar. Und so ergab ich mich in mein Schicksal. „Bist du bereit?“ fragte Annelore, nachdem beide Hälften zusammengeschraubt waren. Ziemlich ergeben nickte ich und wartete auf den kommenden Schock. Aber er wurde mir erspart, weil Annelore das Gewicht nun erst langsam zupacken ließ. Denn jetzt hielt sie den ziemlich prall wirkenden Beutel noch länger fest. Wow, das zerrte aber verdammt stark! Ich starrte nach unten und wusste sofort, dass ich damit wohl kaum längere Zeit umherlaufen konnte. Und außer-dem entfiel damit auch wohl jegliche Hose. „Also mir gefällt es wunderbar“, grinste Käthe. „Wollen wir ihn vielleicht... nach draußen schicken?“ Ich starrte sie an. Das war doch wohl nicht ihr ernst. Zu meiner Überraschung nickte meine Frau. „So kann er ja eben zum Bäcker gehen…“ „Unter dem Rock sieht man nichts davon. Mach doch mal ein paar Schritte.“

Da mir wohl nichts anderes übrig blieb, gehorchte ich lieber. Das fühlte sich ziemlich unangenehm an, weil das Gewicht den Beutel leicht zum Pendeln brachte. „Bitte nicht so lahm. Das geht auch schneller“, kam nun auch noch. Jetzt gab ich mir mehr Mühe. „Und wie fühlt es sich an?“ fragte Käthe. „Nicht besonders schön“, versuchte ich mal auszudrücken. „Fein, dann wirst du das jetzt etwas trainieren und tatsächlich zum Bäcker gehen und uns jetzt jeweils ein süßes Stückle holen. Ich hoffe allerdings, dass du dafür nicht den restlichen tag brauchst.“ Ich starrte die beiden an. „Oh schau mal, wie süß“, kam sarkastisch von Käthe. „Er bricht ja regelrecht in Begeiste-rungsstürme aus.“ „Was ist denn los! Warum bist du denn noch nicht unterwegs?“ Ich musste wohl wirklich bes-ser losgehen, bevor schlimmere Dinge passierten.“ Und so ging ich also zur Garderobe und schnappte mir meine Jacke. Aber bereits für diese paar Schritte musste ich mich mächtig zusammenreißen, weil das Gewicht heftig baumelte und am Beutel zerrte. Unterdrückt stöhnte ich auf, sollte schließlich niemand hören. Dann verließ ich das Haus und wusste genau, wie sehr sich Käthe und Annelore sich nun über mich amüsieren würden. Denn jetzt lief ich absolut nicht mehr wie eine Frau und konnte eigentlich kaum verheimlichen, was da unter dem Rock los war.

Langsam und vorsichtig ging ich den Bürgersteig entlang, als nun auch ausgerechnet Gudrun und Markus aus dem Haus kamen. Sie grinsten mich an, hatten sie mich doch gleich trotz dieser Aufmachung erkannt. „Hallo Süße“, kam dann auch sofort von Markus. „Wohin so alleine?“ „Ich muss nur zum Bäcker“, sagte ich und war froh, über die kleine Pause, die ich nun machen konnte. Dann aber zogen die beiden mich fast erbarmungslos mit und ich stolperte neben ihnen her. Das fiel natürlich auf. Gudrun blieb stehen, betrachtete mich genau Was ist denn los mit dir! Du kannst es doch besser.“ Als ich nicht gleich antworte, grinste sie und stellte fest: „Das ist doch sicherlich wieder die Schuld von Annelore, stimmt’s?“ Und bevor ich reagieren konnte, hob Markus meinen Rock hinten hoch entblößte meinen nackten Hintern und sah natürlich auch, was zwischen meinen Beinen los war. „Aha, das erklärt natürlich alles“, meinte er und ließ nun auch Gudrun sehen, wo mein „Problem“ lag. „Wow, das ist aber schon ganz anständig!“ entfuhr es der Frau. „Was wiegt es denn? Fragte sie, nachdem sie es ungefragt angehoben hatte. „Ich schätze mal, das dürfte doch knapp ein Kilo sein.“ „Ja“, stöhnte ich auf, weil die Frau es ziemlich abrupt losgelassen hatte. „Sind 900 Gramm.“ „Also das wäre doch bestimmt auch was für dich“, lächelte sie ihren Mann an. „Nein, so viel vertrag ich nicht!“ protestierte Markus sofort. „Oh, das sieht aber doch so aus, als hätte Martin wohl das gleiche Problem“, meinte sie. „Warum also sollte es dir besser ergehen. Na, das werden wir nachher gleich einmal ausprobieren. Jetzt aber begleiten wir „Martina“ erst einmal zum Bäcker. Ich hoffe, das geht noch schneller als eben. Sonst müsste ich wahrscheinlich deiner Annelore Bescheid sagen. Was hältst du davon?“ Jetzt gab ich mir noch mehr Mühe, machte aber eher kleine Schritte, um auf diese Weise dem Beutel weniger Möglichkeiten zu geben, ständig so heftig zu pendeln. Klappte natürlich auch nur halbwegs und wurde auch von Gudrun bemerkt. „Nein, meine Liebe, du wirst hier schon anständig laufen müssen. Aber das sollte dir doch eigentlich klar sein.“ Und schon hob sie meinen Rock und verpasste mir ein paar anständige Klatscher auf die nackten Hinterbacken. „Ich hoffe, das hat dir wohl deutlich genug klargemacht, wie das hier zu laufen hat.“ Ich nickte nur.

Ab sofort gab ich mir mehr Mühe und beeilte mich. Denn vielleicht hatte ich zu Hause dann ja auch die Gelegenheit, wieder von dem Gewicht befreit zu werden. Immer noch amüsiert gingen Gudrun und Markus neben mir her. „Ich schätze, das ist wirklich ein wunderbares Training“, überlegte die Frau dabei. „Das kann man sicher-lich sehr gut nutzen, um euch beiden zusammen damit in die Stadt zu schicken und gewisse Einkäufe zu tätigen.“ Mir und sicherlich auch Markus war vollkommen klar, dass Gudrun das nicht einfach so vor sich hin gesagt hatte, sondern es sehr bald mit Annelore absprechen würde. Das Ergebnis war bereits jetzt schon klar. Die beiden würden uns nämlich garantiert bereits in wenigen Tagen so als Frauen hergerichtet losschicken und sich dabei köstlich amüsieren. Ich hielt es sogar für möglich, dass sie auch ihre Freundinnen informieren würden, wir also noch zusätzliche Zuschauer bekommen würden. Und je höher die High Heels sein würden, die zu tragen wären, umso mehr würde der langgezogene Beutel dann auch noch baumeln. Hinzu käme bestimmt noch irgendeine Möglichkeit, die eine Benutzung unserer Hände zum Anheben des Gewichtes und einer Abmilderung dieser Strafe wirkungsvoll zu verhindern. Darin waren die Frauen ja großartig.

So kamen wir drei dann endlich zur Bäckerei und bereits jetzt hatte ich fast das Gefühl, mir würde jeden Mo-ment dort unten alles abgerissen. „Nun mach doch bitte ein freundlicheres Gesicht“, bekam ich nun auch noch von Gudrun zu hören. „Was sollen die Leute denn von dir denken.“ Kurz bevor wir den Laden betraten, brachte sie deswegen das Gewicht noch ordentlich zum Pendeln. „Wage ja nicht, die Schenkel zusammenzudrücken“, zischte sie mir noch ins Ohr. Ganz kurz war ich versucht, genau das zu tun, unterließ es dann aber doch schnell wieder. „Brav!“ meinte ausgerechnet Markus, dem das natürlich alles nicht entgangen war. „Du solltest lieber vorsichtig sein“, sagte ich leise zu ihm. „Ich weiß nicht, was deine Frau davon hält.“ „Ach, darüber muss ich mir wohl keine Gedanken machen“, lächelte der Mann. „An deiner Stelle wäre ich mir da nicht so sicher“, kam gleich von Gudrun, die es natürlich gehört hatte. Dann betraten wir den Laden, in dem sogar erstaunlich viele Menschen warteten, hier bedient zu werden. Das war für mich noch zusätzlich unangenehm, weil Gudrun auf die, ihrer Meinung nach, „wunderbaren“ Idee kam, ich könnte meinen Unterleib ja ein bisschen bewegen – bei leicht gespreizten Beinen. Natürlich ging es ihr nur darum, dass das Gewicht weiterhin schön baumelte, was es dann ja auch tat. Endlich kamen wir auch an die Reihe. Ich hatte inzwischen süße Stückle ausgesucht und so ging es dann doch relativ schnell. Natürlich ließ sich Gudrun mit ihrer Bestellung richtig viel Zeit, achtete aber auch immer noch darauf, dass ich weiter das Gewicht richtig schaukelte, was Markus auch prächtig zu amüsieren schien.

Aber endlich war alles erledigt und wir begaben uns auf den Rückweg. Unterwegs hieß es dann aber auch noch: „Lass mich doch noch mal schnell einen Blick unter dein Kleid werfen“, bat Gudrun. Ich blieb stehen und hob den Rock an. „Das ist jetzt schon ziemlich rotblau da unten. Ich meine deinen Beutel. Wahrscheinlich drückt das Gewicht jetzt ziemlich stark auf den Inhalt.“ Ergeben nickte ich, weil sie natürlich vollkommen Recht hatte. „Markus, schau es dir auch ruhig genau an. Denn das wird dich schon sehr bald erwarten. Du weißt doch, wie sehr ich so langgezogene Beutel bei Männern liebe. Außerdem haben wir ja wohl das Training bei dir schon längere Zeit vernachlässigt.“ Ihr Mann schluckte, schien sich momentan nicht so richtig mit dem Gedanken daran anfreunden zu können. Allein die Vorstellung, ebenfalls so ein Gewicht dort unten herumtragen zu müssen, ließ es ihm kalt über den Rücken rieseln. Erst vor der Haustür ließ Gudrun mich das letzte Stück allein gehen, trug mir allerdings noch schöne Grüße für Käthe und Annelore auf. Ich war heilfroh, als ich endlich wieder das Haus betrat und den Kuchen im Wohnzimmer ablieferte. „Sag mal, was hat denn da so lange gedauert?“ fragte Annelore. „Musst du denn immer so bummeln?“ „Ich habe nicht gebummelt“, empörte ich mich fast. „Gudrun und Markus haben wir ein klein wenig aufgehalten.“ „Das ist aber sehr unfein, die Schuld auf andere zu schieben“, bekam ich nun von Käthe zu hören. „Ist aber wahr“, sagte ich leise. „Soll ich unsere Nachbarin mal fragen?“ wollte Annelore wissen. „Kannst du ruhig machen.“ Aber meine Frau ließ es dann doch bleiben, schickte mich lieber in die Küche, um Kaffee zu kochen.

„Könntest du mir bitte das Gewicht vorher noch abnehmen?“ fragte ich. „Es ist doch auf Dauer ziemlich unbequem…“ Annelore lachte. „Ja, kann ich mir vorstellen. Aber ich denke doch, es kann ruhig noch einige Zeit dort bleiben. Es sorgt sicherlich für eine weitere und vor allem bessere Disziplin. Abgesehen davon, dass der Beutel sicherlich noch länger wird. Nein, es bleibt noch dran.“ Na ja, war ja zu erwarten gewesen. Als ich in die Küche ging, konnte ich sehen, wie Käthe amüsiert grinste. „Martin braucht immer noch eine feste Hand“, meinte sie. „Genauso wie Max…“ Annelore nickte. „Und ich muss ganz ehrlich zugeben, es macht mir auch immer noch sehr viel Spaß.“ „Ja, das glaube ich dir sofort“, lachte Käthe. Ich konnte in der Küche zwar hören, dass die beiden Frauen miteinander sprachen, verstehen konnte ich es aber nicht wirklich. Nur hörte ich plötzlich: „Martina, kommst du mal bitte. Ich hätte da eine ganz spezielle Aufgabe.“ Sofort ließ ich alles stehen und liegen und eilte ins Wohnzimmer. Fragend schaute ich meine Frau an und wartete, was sie denn von mir wollte. Lächelnd saß Annelore da und sagte: „Du weißt doch, wie sehr ich auch auf Frauen stehen und auf Männern.“ „Ja, ich weiß“, nickte ich. „Und was soll das jetzt bedeuten?“ Jetzt erst fiel mir auf, dass beide Frauen mit ziemlich weit gespreiz-ten Schenkeln auf ihrem Platz saßen. „Na ja“, kam langsam. „Und nun haben wir beide ein kleines… Problem… Würdest du uns bitte dabei… helfen?“ Langsam wanderten ihre Hände zu ihren Schenkeln und schob den Rock höher, so dass ich dort genauer sehen konnte, dass sie keinen Slip mehr trug. Seit wann das so war, wusste ich nicht.

„Und damit du dabei auch ein klein wenig Spaß und Vergnügen hast, darfst du dir so einen dieser Analzapfen aussuchen, auf dem du sitzen möchtest. Wenn du deine Aufgabe richtig gut erfüllst, bekommst du nachher ei-nen Einlauf. Was hältst du davon?“ Das klang jetzt gar nicht schlecht, hatte ich doch den einen oder anderen Liebling, auf dem ich immer wieder gerne Platz nahm. Und einen davon suchte ich mir nun aus. Er war rot und bestand aus mehreren unterschiedlich dicken Kugeln mit einem breiten Fuß. Dieses Teil zeigte ich meiner Frau, die zustimmend nickte. „Gut, magst du dann bei Käthe anfangen?“ So stellte ich ihn vor Käthe auf den Boden und nahm dort Platz, ließ ihn langsam und mit erheblichem Genuss hinten bei mir eindringen. Als ich dann entsprechend fest auf ihm saß, beugte ich mich vor und legte meine Lippen dann an die unteren Lippen der Frau. Leise stöhnte sie und schien bereits das als Genuss zu empfinden. Um meinen Kopf nun auch an der richtigen Stelle festzuhalten, schloss sie ihre Schenkel und schon ging es los. So, wie sie es machte, wurde ich in keiner Weise überfordert, wurde reich beschenkt, was mir durchaus gefiel. Fast musste ich feststellen, dass es viel zu schnell schon wieder vorbei war und Käthe mich freigab. Von oben her lächelte sie mich an und fragte: „Na, hat es dir gefallen?“
842. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.05.23 19:59

Ich nickte und sagte dann noch: „Es war herrlich. Außerdem liebe ich es, wenn immer wieder eine andere Frau mich damit beschenkt.“ „Soll das etwa bedeuten, dass deine Süße viel zu wenig Rücksicht darauf nimmt, du also schon fast zu kurz kommst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so ist es nicht. Allerdings würde ich es lieber noch öfters genehmigt bekommen als bisher. Ich finde es nämlich sehr interessant, wie unterschiedlich…“ Bevor ich nun weitersprechen konnte, kam von Annelore: „Also das ist doch wohl kein Thema, was man so diskutieren sollte. Du magst ja Recht haben und bist sicherlich manchem anderen Mann sehr im Vorteil. Aber trotzdem finde ich nicht, dass man es übertreiben soll.“ Ich stimmte ihr mit einem Kopfnicken zu und rutschte nun näher zu ihr, um dort das zu wiederholen, was ich eben bei Käthe gemacht hatte. Hier war es allerdings eher altbekannt und trotzdem noch immer geliebt. Auch war die mir anvertraute Portion deutlich größer. Hatte meine Liebste es extra aufgespart? Wundern würde mich das ja nicht. Kaum hatte ich meine Aufgabe erledigt, wurde ich zurück in die Küche geschickt. „Deinen Stopfen darfst du selbstverständlich weiterhin tragen“, hieß es noch und nun spürte ich bei jedem Schritt noch zusätzlich zum Gewicht vorne eine eher sanfte Massage hinten, was dazu führte, dass mein Kleiner sich wieder aufrichten wollte.

Inzwischen war der Kaffee in der Maschine auch fertig. So stellte ich Becher und den Kuchen auf ein Tablett, brachte alles zusammen ins Wohnzimmer zu den beiden Ladys. Dort drapierte ich alles auf dem Tisch und schenkte ein. Da man mir nichts anderes gesagt hatte, blieb ich nun aufmerksam neben dem Tisch stehen. Die beiden Frauen tranken von ihrem Kaffee. Annelore schaute mich an und meinte: „Na, wie geht es denn meinem Liebling? Wird dein Beutel immer noch schön strammgezogen und die Rosette ausreichend gedehnt? Bist du etwa schon bereit für einen feinen Einlauf?“ Käthe grinste bei diesen Worten, schien sich darüber zu amüsieren. „Ganz wie du möchtest“, sagte ich nur. „Na, dann setz dich erst einmal hin und genieße ebenfalls Kaffee und Kuchen. Hast du dir ja gewissermaßen schwer erarbeitet.“ Natürlich wussten die beiden, dass ich auf diese Weise den Stopfen, der beim Laufen und sonstigen Bewegungen immer ein Stückchen herausrutschte, nun wieder fest eingeführt wurde. Außerdem hatte ich beim Hinsetzen unbedingt darauf zu achten, dass mein Gewicht vorne frei herabhängen konnte. Das war zwar jetzt nicht ausdrücklich betont, weil es einfach selbstverständlich war. Das macht also selbst das Sitzen jetzt weiterhin unangenehm. Außerdem kam nun auch noch ein Fuß von Annelore im Nylonstrumpf nahe zu mir rieb an meinen Schenkeln und stieß das Gewicht an, damit es weiter pendelte. Es schien sie mächtig zu amüsieren. Fast hätte ich den Kaffee verschüttet, kam es doch überraschend.

Nun konnte ich kaum noch wirklich stillsitzen, was den beiden Ladys natürlich auch auffiel. „Ich denke, wir sollten dir wohl gleich den angekündigten Einlauf verpassen. Irgendetwas schein dich ja mächtig aufzuregen. Da-nach wird es vielleicht besser.“ Es würde schon reichen, wenn mir jemand dieses verdammte Gewicht abnehmen würde, dachte ich nur. Aber das kam wohl nicht ernsthaft in Betracht. Denn Käthe sagte: „Wenn er dazu auf den Händen und Knien steht, braucht man nicht einmal das Gewicht an seinem Beutel abzunehmen.“ „Nein, das ist das gute an der ganzen Sache“, nickte Annelore. „Alternativ könnte man natürlich auch einen Hodenpranger dort anbringen. Der sorgt doch sehr gut dafür, dass mein Liebster in einer wirklich anständigen Haltung dort knien bleibt.“ Erst aber tranken die beiden noch ihren Kaffee aus, den Kuchen hatten sie längst verzehrt. Es konnte also losgehen. „Würdest du bitte holen, was wir dazu benötigen? Du darfst dir auch die verwendete Kanüle selber aussuchen“, bekam ich großzügig zu hören. Allerdings würde das wohl kaum bedeuten, ich sollte eine eher Dünne nehmen. Denn garantiert würde Annelore mich damit wieder zurückschicken. „Nimm aber bitte den Drei-Liter-Behälter… Mit so Kleinigkeiten fangen wir doch gar nicht erst an. Bring alles in die Küche. Dort werden wir auf dich warten.“ Also marschierte ich – mit heftig baumelnden Gewicht – ins Bad und suchte mir aus, was ich gleich in meiner Rosette spüren wollte.

Da ich aber ziemlich genau wusste, dass es nur im Moment so aussah, als wäre Annelore so überfreundlich, konnte ich mir schon denken, dass da noch etwas folgen würde. Also entschied ich mich doch lieber für das kurze Doppelballondarmrohr. Zusammen mit dem großen Behälter und dem dort angebrachten Schlauch ging ich in die Küche, wo meine Liebste bereits die notwendige Flüssigkeit hergerichtet hatte. Als die das Doppelballondarmrohr sah, lächelte sie und meinte: „Da scheint wohl jemand so eine Ahnung zu haben und hat gleich vorgesorgt. Finde ich sehr gut, weil du nämlich mit dieser Füllung – ist wirklich nur schwaches Seifenwasser – ins Bett gehen wirst. Allerdings darfst du in deinem so geliebten Gummischlafsack nächtigen. Ich weiß doch, wie gerne du das tust.“ Der Schlafsack ja, aber nicht mit dem so gut gefüllten Bauch. „Und das kann er ertragen?“ fragte Käthe erstaunt. Annelore nickte. „Klar, schließlich ist er ja gut geübt.“ Ohne weitere Aufforderung kniete ich mich lieber gleich auf den Boden, reckte den beiden Ladys meinen Popo zu und so konnten wie erneut das Gewicht sehen. „Um dich bei diesem Einlauf ein klein wenig abzulenken, darfst du gerne an Käthes Füße in den Nylonstrümpfen schnuppern und vielleicht auch lecken, wenn sie es dir erlaubt.“ Die Frau hatte sich einen Stuhl genommen und saß nun vor meinem Kopf. „Ja, ich glaube, das kann ich genehmigen, weiß ich doch, wie vorsichtig er ist.“ Sie streifte ihre Schuhe ab und sofort stieg mir ihr „Duft“ in die Nase, standen die Füße doch unmittelbar vor mir.

„Oh, ich glaube, ich habe vergessen, dir zu sagen, dass ich Schuhe und auch Nylons schon länger trage. Es wäre also denkbar, dass sie diesen typisch herben Duft von Frauenfüßen haben. Aber ich schätze, das kennst du ja zur Genüge.“ Ich konnte hören, wie die Frau grinste. „Ja, das kennt er und liebt es. Wie oft haben wir das bereits mehrfach geübt“, lachte meine Frau. Sie hatte mir inzwischen das Darmrohr bei mir eingeführt und auch die beiden Ballone aufgepumpt. Zum Glück hatte sie es nicht so streng gemacht, so dass ich es ganz gut aushalten konnte. Schon bald konnte ich fühlen, wie das wirklich gut warme Wasser in mich hineinfloss. Dazu hatte meine Frau wohl das Ventil nur zu einem Teil geöffnet, damit sie länger was von diesem Vergnügen haben würde. So wurde ich hinten gefüllt, während ich mich vorne mit den Füßen von Käthe beschäftigte. Da ich mich ja auf den Händen abstützen musste, blieb mir nur Küssen und Lecken übrig. Trotzdem schien es der Frau zu gefallen. Das war an den Geräuschen zu hören. „Macht er es denn wirklich gut genug?“ fragte deswegen auch Annelore gleich. „Doch, ja“, kam von Käthe. „Mehr kann ich ja so in dieser Haltung von ihm nicht erwarten.“ Wie um mich noch ein klein wenig anzuspornen, stieß Annelore selber mit dem Fuß meinen Beutel an, der sofort wieder zu pendeln begann. Wie lange wollte sie mich denn noch so traktieren? Hoffentlich kam das Gewicht noch ab, bevor ich in dem Gummischlafsack verpackt würde.

Offenbar war schon eine Menge in mich hineingelaufen, denn Annelore füllte den Behälter bereits nach. Ich konnte leider nicht nach hinten schielen, um zu sehen, wie viel denn noch auf mich wartete. Zu sehr musste ich mich ja noch vorne beschäftigen. Wie um mich noch etwas mehr anzuspornen, hatte Käthe ihre Schenkel etwas weiter gespreizt und bot mir einen interessanten Blick unter ihren leicht hochgeschobenen Rock an. Immer wieder warf ich einen Blick dort hin und wurde mit einem süffisanten Lächeln bedacht. Dann irgendwann kam: „Glaubst du, dass deine Süße es dir erlaubt, mir so unverschämt unter den Rock zu glotzen?“ Sofort hakte Annelore hier ein. „Was tut er? Was für eine Unverschämtheit! Hat es dir überhaupt jemand erlaubt? Und ich hatte doch gehofft, dass dein Benehmen bereits besser wäre. Ein Mann ist ja leider immer wieder versucht, uns Frau-en unter den Rock zu schauen. Aber du, jetzt selber „Frau“…. Also das ist doch eine echte Unverschämtheit! Und so wie ich dich kenne, würdest du wahrscheinlich mit deinem Mund und Zunge dort liebend gerne tätig werden, oder wie?“ Natürlich erwartete sie nicht wirklich eine Antwort von mir, die ich auch nicht gab. „Das einzige, was ich dir stattdessen anbieten könnte, wäre ja wohl meine Kehrseite“, lachte Käthe. „Allerdings weiß ich nicht so genau, ob dir das ebenso gut gefallen würde.“ „Du kannst es ja mal ausprobieren“, schlug Annelore vor. „Dann werden wir ja sehen, was passiert.“ Das musste man Käthe nicht zweimal sagen. Sie entzog mir ihre Füße, stand auf, drehte sich um und präsentierte mir kurz darauf auf Knien ihren freigelegten Hintern mit dem prallen, runden Backen.

Bevor ich aber nun dort mit Mund, Lippen und Zunge tätig werden konnte, fragte Käthe meine Frau: „Sag mal, hast du noch diesen wunderbaren Knebel mit dem Doppeldildo?“ „Klar“, erwiderte meine Frau. „Wieso? Möchtest du, dass ich ihn anwende?“ „Ich glaube, das wäre für „Martina“ besser. Schließlich soll „sie“ doch bestimmt ihre Zunge nicht überall reinstecken.“ Annelore lachte. „Stimmt! Warte, ich hole ihn.“ Während es immer noch weiter in mich hineinlief, holte sie nun tatsächlich diesen blöden Knebel und legte ihn mir natürlich auch gleich an. So hatte ich einen relativ kurzen, aber recht dicken Knebel in Dildoform im Mund, während der auf der anderen Seite lange, wie ein echter Lümmel geformt war und von mir nun an der richtigen Stelle der Frau eingebracht werden sollte. Hinzu kam, dass ich ihn immer ganz bis zum Anschlag einführen musste. Und das bedeutete, bei jeder Berührung der Poporitze wurde ein klein wenig Luft in meinen Dildo im Mund gepumpt und so wurde er langsam immer dicker. Je schneller ich also Käthe zu dem sicherlich von ihr gewünschten Ziel brachte, umso weniger prall wurde mein Mund gefüllt. So richtig ausprobieren hatte ich das Teil bisher noch nicht. Aber meine Frau hatte es mir mal vorgeführt und es hat mich nicht sonderlich begeistert, sie hingegen schon. Kaum war alles vorbereitet, meinte Käthe zu mir: „Ich muss dir ja wohl jetzt hoffentlich nicht erklären, was du zu tun hast. Aber auf jeden Fall kann ich dir nur empfehlen, es wirklich gut zu machen. Alles andere hätte vermutlich unangenehme Konsequenzen.“ Ich nickte nur, weil sprechen nicht mehr ging. Und dann setzte ich den dicken Kopf an dem kleinen faltigen Loch an, wartete kurz und drückte ihn dann mit kräftigem Druck hinein, was nicht so einfach war.

„Sag mal, spinnst du!“ kam sofort und sehr heftig von der Frau vor mir. „Hat dir niemand beigebracht, dass man solch ein Teil zuvor rutschig machen muss? Rausziehen und sofort erledigen!“ Also zog ich das Teil wieder her-aus und überlegte, womit ich den Dildo denn rutschig machen sollte. Viele Möglichkeiten hatte ich ja nicht, weil ich wohl hier am Boden bleiben musste. Also griff ich vorsichtig mit zwei Fingern an Käthes erstaunlich nasse Spalte und holte dort etwas, um den Dildo einzuschmieren. Das war natürlich nicht mit einem Griff getan. Kaum hatte ich also zum zweiten Mal die Finger dort eingesetzt, hieß es auch schon: „Also dir geht es ja wohl wirklich zu gut! Ich kann mich nicht erinnern, dir die Erlaubnis dazu gegeben zu haben. Annelore, was sagst du dazu?“ „Um was geht es denn? Ich habe gerade nicht aufgepasst.“ „Deine Tussi hier hat mir gerade in den Schritt gegriffen – sogar zweimal – um sich meinen Saft zu holen, um den Dildo einzureiben.“ „Au weia! Habe ich dir nicht schon ein paar Mal gesagt, du sollst das nicht?“ Daran konnte ich mich nicht erinnern, musste es jetzt einfach glauben. Bevor ich nun den Dildo erneut in Käthe einführen konnte, ließ Annelore das Gewicht erneut baumeln und jetzt sogar noch heftiger. Ich gab mir ordentlich Mühe es anständig und gut zu machen. Wieder und wieder bewegte ich meinen Kopf nun vor und zurück, um die Rosette anständig zu massieren. Dass mir das wohl recht gut gelang, konnte ich an den Geräuschen der Frau vernehmen. „Klingt ja so, als würde „Martina“ wenigstens das ganz anständig machen“, stellte Annelore dann fest. „Ja, ist ganz in Ordnung“, erklärte Käthe. „Nur glaube ich nicht, dass er mich so zum Ziel bringt. Aber das macht auch nichts. Ist „ihre“ Füllung denn nicht bald erreicht?“ „Doch, das meiste ist jetzt schon drin und den Rest schaffen wir auch noch.“ Ich konnte zwar fühlen, dass eine ganze Menge in meinen Bauch geflossen war, was mich aber nicht sonderlich störte, war ich doch gut in Übung.

Dann waren auch die letzten Tropfen verschwunden, das Ventil geschlossen und der Schlauch entfernt. „So, meine „Liebe“, jetzt wird dann gleich deine Nachtruhe beginnen“, grinste Annelore. Ich durfte nun den Dildo wieder bei Käthe herausziehen, aber noch wurde er mir nicht abgenommen. Zusammen mit den beiden Ladys ging ich ins Schlafzimmer, wo meine Frau den Schlafsack schnell bereitlegte. Währenddessen musste ich mich entkleiden. Zur Toilette durfte ich natürlich nicht, obwohl ich ja auch vorne gut gefüllt war. Ziemlich mühsam kroch ich in den Schlafsack, der dann auch gleich geschlossen wurde. Nun lag ich dort, konnte mich nur wenig rühren. Käthe und Annelore betrachteten mich und dann kamen noch zwei breite Riemen um meinen Oberkörper und die Oberschenkel. „Ich kann mir vorstellen, dass es eine ziemlich anstrengende Nacht wird“, sinnierte Annelore. Und schon schwang sie sich über meinen Kopf, nachdem sie den dort immer noch befindlichen Dildo mit einem Tuch abgewischt hatte. Was nun kommen würde, war nicht schwer zu raten. Da meine Liebste ja noch immer kein Höschen trug, konnte sie dort gleich gemütlich Platz nehmen und der Dildo verschwand gleich bis zum Anschlag in ihrer duftenden Spalte. Ich konnte ihren intensiven Duft wahrnehmen. Eine Weile saß sie einfach da und massierte den Dildo mit ihrem Muskeln im Schritt. Erst dann begannen ihre Reitbewegungen. Wahrscheinlich schaute Käthe nun ziemlich neugierig zu, dachte ich, bis ich dann Kussgeräusche hören konnte. Also trieben es die beiden Frauen nun auf andere Weise, während Annelore weiter auf mir ritt. Für mich war es etwas unbequem, aber darauf nahm niemand Rücksicht. Bevor meine Frau ihren Höhepunkt hatte, erhob sie sich wieder von meinem Gesicht, nahm mir zum Glück den Knebel ab. Dafür bekam ich aber eine Augenbinde, so dass ich nichts mehr sehen konnte. „Gute Nacht, mein Süßer“, wurde noch gesagt und dann verließen beide das Schlafzimmer. Ich blieb allein zurück.
843. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.05.23 12:00

Das sollte für mich eine ziemlich anstrengende Nacht werden. Denn unangenehmerweise hatte meine Frau mir auch das blöde Gewicht nicht abgenommen, welches nun immer noch schwer zwischen meinen Schenkeln lag, wenn auch zum Glück nicht so sehr am Beutel zerrte oder auf dessen Inhalt drückte. Trotzdem hatte ich eigentlich gehofft, davon befreit zu werden. Tja, so kann man sich täuschen. Was die beiden Frauen nun noch im Wohnzimmer taten bzw. miteinander besprachen, bekam ich natürlich nicht mit. Irgendwann begann ich dann auch mehr oder weniger weg zu dämmern. Nur spürte ich dann irgendwann, dass ich jemand an dem Schlafsack zu schaffen machte. Offensichtlich wurde dieser sozusagen in der Mitte geöffnet, denn es wurde dort etwas frisch. Nicht besonders zartfühlend wurde nun das Gewicht samt Beutel herausgezogen und wenigstens das Metall entfernt, wie ich erleichtert feststellen konnte. Aber das war noch nicht alles. Denn an dessen Stelle kam nun das „wunderschöne“ Hodenkorsett, welches letztendlich genau das gleiche tat wie das Gewicht: Meine beiden so empfindlichen Bälle wurden weiterhin erheblich nach unten gedrückt. Leise stöhnend lag ich da und musste mir nun auch noch anhören, wie meine Frau sagte: „Und ich dachte, es würde dich freuen, wenn ich es dir abnehme. Und was tust du?! Stöhnst nur. Das ist doch wohl eine Frechheit! Ich glaube, dafür lasse ich dich die nächsten drei Tage damit unter dem Rock herumlaufen. Wollen doch mal sehen, wie gut du dich dann beherrschen kannst.“ Bevor ich auch nur das Geringste dazu sagen konnte, wurde alles wieder in den Schlafsack gestopft und dieser verschlossen. Dann war ich wieder allein. Leider hatte ich vorhin, als ich hier verpackt wurde, nicht zur Uhr schauen können, so dass ich jetzt auch nicht wusste, wie spät es war. Ein klein wenig ließ ich meine Gedanken umherwandern, stellte aber sehr schnell fest, dass dabei nichts Brauchbares herauskam und so schlief ich dann doch irgendwann ein. Dass meine Liebste auch ins Bett kam, bekam ich nur so ganz nebenbei mit, war auch nicht sichtig wach.


Am nächsten Morgen wunderte ich mich im ersten Moment, wieso es denn noch so dunkel war, bis mir auffiel, dass Annelore mir ja die Augen verbunden hatte. Auch war es erheblich warm geworden im Gummischlafsack. Zudem drückte es gewaltig in Blase und Bauch, was ja nun wirklich kein Wunder war. Neben mir räkelte sich meine Frau, kam ganz nahe zu mir und meinte: „Hat mein Süßer gut geschlafen?“ Nee, natürlich nicht, ging mir sofort durch den Kopf, sprach es aber lieber nicht aus. „Na ja, hätte besser sein können“, sagte ich stattdessen vorsichtig. „Ach, soll das etwa bedeuten, du bist nicht zufrieden mit diesem schicken Schlafsack?“ „Doch, das schon, nur mit dem Rest nicht.“ „Du erwartest jetzt hoffentlich nicht, dass es mir leidtut. Das tut es nämlich nicht. Schließlich hast du es dir selber eingebrockt.“ So konnte man es natürlich auch sehen. Ihre Hände streichelten über meinen immer noch fest verpackten Körper und dann schwang sie sich auch wieder über meinen Kopf, platzierte ihre duftende Spalte erneut auf dem Mund. Jetzt kam dann wieder das übliche morgendliche Ritual, welches wir beide immer so sehr genossen. Ein klein wenig räkelte sie sich dort hin und her, bis sie die beste Position gefunden hatte. Ich hingegen hatte gleich mit der Zunge begonnen. Nun musste ich meine Arbeit kurz unterbrechen, weil Annelore etwas anders von mir wollte. Also hielt ich still und ließ es über mich ergehen, was recht angenehm war. Ich konnte an dem leisen Stöhnen meiner Frau hören, dass sie das schon sehr genossen hatte und sich nun garantiert darauf auf eine weitere Betätigung meinerseits freuen. Jetzt beeilte ich mich und hoffte, dann auch befreit zu werden, damit ich mich endlich entleeren konnte. Aber noch schien Annelore meinen Wunsch als nicht so dringend anzusehen. So saß sie da und ließ sich auch so ausgiebig von mir verwöhnen.

Nachdem ich dann – ihrer Meinung nach – vorne ausreichend lange geschleckt und wohl alles durchforstet sowie gereinigt hatte, drehte sie sich nun auch noch um und bot mir ihre süße kleine Rosette zwischen den Hinterbacken an. „Wenn du gerade so beschäftigt bist, kannst du es hier auch machen. Ich glaube, ich bin dort ein klein wenig verschwitzt“, bekam ich außerdem zu hören. Natürlich tat ich auch das und musste feststellen, dass es mehr als nur etwas verschwitzt war. Deutlich konnte ich spüren, wie sich die zahlreichen kleinen Fältchen mehr und mehr entspannten und glatt wurden. Das gleiche passierte auch mit dem ringförmigen Muskel, so dass ich vorsichtig auch mit der Zungenspitze dort eindringen konnte, wusste ich doch nur zu genau, wie sehr Annelore auch das genoss. Außerdem betrachtete sie das alles als eine wichtige Aufgabe ihres Mannes, der dazu bestens geeignet ist. Das hatte sie im Übrigen auch ihren Freundinnen klar gemacht. So ein gehorsamer Mann ist für viele Dinge zu gebrauchen und als Frau musste man nur dafür sorgen, dass er es auch wunschgemäß erledigte. Dass sie gar nicht diejenige war, die es zuerst wollte, hatte meine Frau längst verdrängt. Ich hin-gegen konnte kaum vergessen, wie viel Mühe es mich gekostete hatte, sie dazu zu überreden und auch spüren zu lassen, wie angenehm und praktisch auch für sie sein konnte. Und jetzt konnte sie kaum genug davon be-kommen. Und so saß sie noch sehr lange dort und wurde verwöhnt.

Endlich stand sie dann doch auf, drehte sich zu mir um und nahm mir die Augenbinde ab. Ich blinzelte in die Helligkeit. „Ich denke mal, du wirst es noch ein paar Minuten aushalten können. Ich möchte nämlich zuerst ganz dringend erfahren, wie es Käthe mit ihrem Max ergangen ist. Du weißt doch, er sollte sich in Gummi kleiden…“ Bevor ich antworten konnte, verließ sie auch schon das Schlafzimmer, ohne sich weiter um mich zu kümmern. Längst hatte ich das Gefühl, ich würde jeden Moment platzen. Nur undeutlich konnte ich hören, wie sie nun mit Käthe telefonierte und sich alles haarklein berichten ließ. Ich glaube, sie hatte mich und meine Schwierigkeiten bereits vergessen. Aber zum Teil wurde es mir dann später doch noch berichtet, was dort stattgefunden hatte, was ich sehr interessant fand. Allerdings konnte ich Annelore ansehen, dass sie bereits mit dem Gedanken spielte, mich das auch machen zu lassen.

„Max war brav nach Hause gegangen und hatte sich dort zuerst seine Gummisachen zum Anziehen herausgesucht. Da ihm ja quasi frei Hand gelassen worden war, nahm er die Sachen, die ihm am besten gefielen. Erst dann zog er sich aus und betrachtete mit leisem Bedauern, dass sein Kleiner ja immer noch gut eingeschlossen war und sich so jeglicher genüsslichen Spielerei entzogen worden war. Zu gerne hätte er natürlich jetzt hier so alleine gewichst. Schließlich war es schon ziemlich lange her, dass er das hatte machen können. Außerdem hatte Käthe ihm aufmerksam dabei zugeschaut und ihn dann auch noch im allerletzten Moment gestoppt, so dass er nicht abspritzen konnte. Da so natürlich nicht die Möglichkeit bestand, den frechen Lümmel wieder wegzuschließen, hatte sie ihm mit einem breiten Grinsen die Hände auf dem Rücken zusammengebunden, um zu war-ten, bis der Käfig wieder angelegt werden konnte. Max fand es ziemlich ungerecht, konnte aber nichts dagegen machen. Und auch jetzt gab es keine Möglichkeit. So zog er dann zuerst einen roten Tanga an, der im hinteren Schrittteil einen recht kräftigen Analstopfen trug, der einen verdammt dicken Kopf hatte und erst zum Ende schmaler wurde. Mit Mühe und kräftigem Druck brachte er ihn an der richtigen Stelle unter und nachdem der Kopf die enge Stelle durchstoßen hatte, rutschte er Rest von selber hinein. Vorne war eine Ausbuchtung, in dem nun der Kleine im Käfig lag, fest nach unten gedrückt wurde, weil Käthe das so liebte – Max allerdings deutlich weniger.

Kurz betrachtete er sich nun vorm Spiegel, genoss den auch für ihn bereits erregenden Anblick. Als nächstes kam ein roter Mieder-BH, den Käthe auch mehr liebte als er selber. Mühsam zog er ihn an und füllte die Cups mit den zugehörigen Silikon-Brüsten. Unten reichte diese BH fast bis zum Bauchnabel. So war dort nur noch ein schmaler Streifen nackter Haut. Um auch diesen zu verdecken, würde später ein Body mit kurzen Armen und Beinen hinzukommen, so dass ein Teil des Körpers dann doppelt mit dem geilen Material Gummi bedeckt. Vor-her legte Max aber noch lange Gummistrümpfe, ebensolche Handschuhe und eine Kopfhaube mit langem Halsteil an. Nun war er auch kaum noch als Mann zu erkennen. Nur die Beule zwischen den Schenkeln verriet ihn. Jetzt war dann der gesamte Körper mit Gummi bedeckt, an einigen Stellen sogar doppelt. Allerdings wurden auch die Bewegungen schwieriger, war es doch ein ziemlich dickes Material auf der Haut. Wie lange würde er wohl so gekleidet bleiben, bis seine Käthe nach Hause käme und ihn vielleicht sogar die ganze Nacht so verpackt genießen wollen. Erst jetzt spürte Max, dass er vor dem gesamten Ankleiden vielleicht sicherheitshalber zum WC hätte gehen sollen. Das war jetzt wohl zu spät und er würde sich damit abfinden müssen, dass es sicherlich schon sehr bald noch unangenehmer werden würde. Denn garantiert würde seine Frau ihn nach ihrer Rückkehr für ihre sehr persönlichen Bedürfnisse benutzen….

Ein Blick zur Uhr zeigte ihm, dass es sicherlich schon bald soweit sein würde und Käthe zur Tür hereinkommen konnte. Er schaute sich im Spiegel an und überlegte, ob er doch etwas vergessen hatte, worauf Käthe großen Wert legte. Nein, eigentlich nicht, zumal sie ja auch zuvor keine besonderen Wünsche geäußert hatte. Dennoch holte er nun aus einer Schublade noch die passenden, weich gepolsterten Hand- und Fußgelenkmanschetten, legte sie sich an und schnallte auch das breite, schwarze Halskorsett um, welches den Kopf so schön hochreckte und ein Absenken wirksam unterband. So kniete er sich auf den Flur, in einem entsprechenden Abstand zur Haustür und wartete. Die Hände lagen mit dem Innenseiten nach oben auf den Oberschenkeln, die Knie gut gespreizt bei dieser so devoten Sklavenhaltung. Noch einmal stand Max schnell auf und holte das breite Lederpaddel aus dem Schrank und hängte es an dem Halskorsett ein. So war es für die eventuelle Verwendung seiner Liebsten gleich bereit. Man konnte ja nie wissen… Schnell begab er sich erneut in diese schon vorher eingenommene Position und wartete, obwohl es nicht besonders bequem war. Aber das gehörte einfach dazu, wenn man ein braver und gehorsamer Ehemann sein wollte. Aber das konnte sicherlich nicht jeder nachvollziehen. Das war ihm völlig egal. Wenigstens hatte er Glück und musste nicht lange warten, bis seine Lady dann nach Hause kam. Mit einer gewissen Erregung hörte er die Schlüssel in der Tür. Als Käthe nun eintrat, senkte - soweit möglich. den Kopf. Erstaunt betrachtete Käthe das Bild, welches sich ihr jetzt bot, lächelte und sagte: „Da ist ja wohl jemand ganz besonders gehorsam… oder er hat ein mächtig schlechtes Gewissen.“ Sie hängte ihre Jacke auf und nahm ihren Mann nun genauer in Augenschein.

„Es sieht doch ganz so aus, als würde es dir gut gefallen, was du da trägst, mir übrigens auch.“ Langsam streifte sie ihre High Heels direkt vor ihrem Mann an, stand nun in Nylons da. Mühsam beugte Max sich vor und küsste die duftenden Füße, aufmerksam beobachtet von seiner Lady. Relativ schnell war das erledigt und er richtete sich wieder auf. „Wie soll ich denn das Paddel da an deinem Hals betrachten? Ist das ein Angebot an mich oder musst du mir etwas beichten?“ wollte sie dann allerdings wissen. „Nein, weder noch. Aber ich habe mir gedacht, vielleicht überkommt dich ja entsprechende Lust…“ „Oh, da hat also jemand mitgedacht und ich muss dann nicht lange suchen. Na, wir werden ja sehen. Im Moment sehe ich da noch keinen Bedarf. Aber das kann sich ja schnell ändern.“ „Ich nehme mal an, dass du noch nicht zu Abend gegessen hast, oder?“ Max schüttelte den Kopf. „Selbstverständlich habe ich auf die gewartet…“ „Und gehofft, dass ich dir das überhaupt genehmige“, lächelte Käthe. „Na, wir werden sehen.“ Damit ging sie in die Küche, ohne ihrem Mann mitzuteilen, ob er folgen sollte oder nicht. So blieb Max gehorsam auf dem Platz. Leise vor sich hin summend deckte Käthe den Tisch, aber nur für eine Person. Als würde Max wohl nichts bekommen. Als sie dann allerdings im Kühlschrank noch ein paar übriggebliebene Wienerle entdeckte, huschte ein Grinsen über ihr Gesicht und sie hatte eine Idee. Kurz darauf verschwand eines der Wienerle an einer sehr intimen Stelle der Frau, fühlte sich allerdings im ersten Moment ziemlich unangenehm und kalt an. Aber das änderte sich bereits nach erstaunlich kurzer Zeit, war die Frau doch an dieser Stelle schon wieder erstaunlich heiß, ausgelöst allein durch den Anblick ihres persönlichen Gummisklaven. Und so wurde das Wienerle auch schnell war, badete quasi in diesem geilen Saft der heißen Frau.

„Max, kommst du bitte zu mir“, rief sie dann in den Flur, während sie sich setzte, die Beine gespreizt. Und Max kam, sah sofort, dass sie nur für sich gedeckt hatte und kniete dann hier in der Küche gleich wieder auf den Boden. „Komm doch bitte hier unter den Tisch. Du weißt schon, wo ich dich spüren möchte.“ Schnell krabbelte der Mann nun unter den Tisch, sah die gespreizten Schenkel der Frau und näherte sich der geheimnisvollen, so gut duftenden Stelle. Das Wienerle konnte er allerdings nicht entdecken. Es war dort vollkommen verschwunden. Jetzt wartete er. „Wie du dir sicherlich denken kannst, habe ich zuerst einen ganz besonderen Wunsch an dich. Schließlich gab es ja auch Kaffee bei Annelore…“ Sofort kam sein Mund näher und drückte sich dort auf die warme Haut, wartete und schon ging es los. Und es war nicht gerade wenig, was natürlich auch dazu führte, dass sich sein „Problem“ noch verschärfte. Aber das war für Max momentan eher nebensächlich, genoss er doch das, was seine Frau ihm dort gerade anbot. Erst als das erledigt war, bekam er zu hören: „Ich habe dort noch eine kleine Überraschung für dich, sozusagen dein Abendessen.“ Und schon schaute er letzte Zipfel von dem Wienerle heraus. Stück für Stück – gut saftig - biss Max es ab, während seine Frau selber auch aß. Dabei ließ er sich richtig Zeit und als dann das letzte Stückchen verschwunden war, hörte er von oben: „Hat es dir geschmeckt?“ „Ja, Lady, ganz wunderbar. Wäre es vielleicht möglich, dass ich noch eines…?“ fragte er nun noch ganz vorsichtig.

Käthe lachte. „Oho, da ist wohl jemand richtig auf den Geschmack gekommen. Na, dann wollen wir doch mal schauen, ob es möglich ist.“ Natürlich wusste sie, dass wenigstens noch ein weiteres Wienerle im Kühlschrank lag. So stand sie auf und wenig später steckte es auch in ihrer Spalte, ließ sie kurz zusammenzucken, weil es so kalt war. „Du wirst aber noch ein Weilchen warten müssen“, hieß es nun. „Ich muss es ja erst noch ein wenig anwärmen…“ Max hockte solange unter dem Tisch, wo seine Frau sich wieder hingesetzt hatte. Nach eine Weile hieß es dann: „So, ich denke, das dürfte reichen.“ Und schon schob er seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel und holte das Wienerle Stück für Stück heraus. Als er damit fertig war, durfte er auch am Tisch Platz nehmen, was mit dem Stopfen im Popo nicht so besonders angenehm war. Aber es war ja seine Idee gewesen, diesen ganz speziellen Tanga anzuziehen. So gab er sich mächtig Mühe, möglichst stillzusitzen, was nicht ganz einfach war. „Ich finde, du hast dir wirklich etwas Feines zum Anziehen ausgesucht“, lächelte Käthe ihn an. „Und deswegen darfst du es morgen auch den ganzen Tag tragen.“
844. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 31.05.23 19:37

Max starrte seine Frau an und der Mund blieb ein wenig offen. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Wie sollte er denn zur Toilette gehen. „Ach, soll das etwa bedeuten, die Idee gefällt dir nicht? Tja, tut mir leid. Daran hättest du selber denken können.“ Ziemlich betroffen schaute Max sie jetzt an und schien zu überlegen, ob Betteln wohl etwas nützen würde. „Ich habe dir die freie Wahl gelassen, was du anziehen darfst“, kam auch schon von Käthe. „Das solltest du nicht vergessen. Also bleibst du jetzt eben so wunderbar verpackt. Könnte natürlich et-was ungemütlich werden, zumal ich dir noch auftrage, morgen bei den Kolleginnen nicht aufzufallen. Wissen sie überhaupt von deiner geheimen Leidenschaft?“ Fragend schaute Käthe ihren Mann an. „Nein… ich glaube nicht“, kam zögernd. „Schließlich habe ich bisher ja selten Gummiwäsche getragen, wenn ich zur Arbeit war.“ „Das könnte sich natürlich sehr leicht ändern“, dachte seine Frau laut nach. „Ich weiß doch, wie gut es dir gefällt, so gekleidet zu sein. Ich nehme doch mal an, es gefällt dir ebenso gut wie Martin seine Damenwäsche, oder?“ Jetzt nickte Max, weil sie natürlich vollkommen Recht hatte. „Tja, dann sollten wir das doch noch viel intensiver ausnutzen.“ Damit schien für heute das Thema erledigt zu sein.

Den ganzen restlichen Tag und auch den Abend über ging mir der Gedanke, die Nacht und vor allem auch morgen den ganzen Tag in Gummi gekleidet zu bleiben, nicht aus dem Kopf, was die ganze Sache fast noch schlimmer machte. Natürlich konnte Käthe ihm das auch ansehen und es amüsierte sie sehr. „Du machst dir viel zu viele Gedanken“, meinte sie. „Es ist doch alles nicht so schlimm und deswegen darfst mir nachher, wenn wir im Bett sind, so richtig gründlich und sehr ausführlichen besorgen. Ich denke, das ist doch immer noch etwas, was dir so besonders gut gefällt und das nicht erst, nachdem ich dich verschlossen habe.“ Liebevoll lächelte Käthe ihn an. „Und nun komm, lass uns im Wohnzimmer noch ein Glas Wein trinken. Oder hättest du lieber etwas anderes? Kann ich dir auch bieten.“ Fast musste er grinsen, weil sie es ihm so freimütig anbot, obwohl sie ziemlich genau wusste, dass es nicht unbedingt sein Lieblingsgetränk war. „Wir können auch beides gerne nachher mit-einander verbinden…, du kleines Schleckermäulchen… Du warst vorhin bei Annelore ja schon so ganz besonders geil danach, oder?“ Max brauchte gar nicht zu nicken, weil seine Frau es ohnehin schon wusste. „Aber du musst doch einsehen, dass ich dir nicht ständig irgendwelche Ausnahmen genehmigen kann.“ „Ist ja gut“, mur-melte er. „Will ich ja auch gar nicht.“

Tatsächlich saßen sie noch im Wohnzimmer bei einem Glas Wein und Käthe grinste ihren Max an. „Also wenn ich mir den Inhalt deines Glases anschaue, dann sieht es doch fast so aus…“ Genau das war ihm vorher beim Einschenken auch schon durch den Kopf gegangen, mochte es aber nicht sagen. „Wenn du das sagst“, murmelte er und trank einen großen Schluck. „Aber meistens bekomme ich es doch anders serviert…“ „Was dir ja durch-aus gefällt“, lachte Käthe. „Zusammen mit etwas anderen, was dir ebenso gut mundet und dir auch noch so richtig Spaß macht, mir übrigens auch. Das will ich nicht unterschlagen.“ Was dann den restlichen Abend passierte, musste Käthe nicht weiter erläutern, konnte Annelore und ich mir es doch ziemlich gut vorstellen. Jedenfalls kam Annelore nun wieder zurück zu mir und gab mich aus dem Schlafsack frei, so dass ich endlich ins Bad gehen konnte, um mich endlich zu erleichtern. Annelore kam mit und blieb ziemlich neugierig in der Tür stehen, schaute mir amüsiert zu. Für mich war es eine mehr als deutliche Erleichterung. Als ich dann endlich fertig war, wurde mir sogar noch erlaubt, kurz unter die Dusche zu gehen. „Wenn du dann fertig bist, zieh dein Höschen an und komm in die Küche.“ Annelore verschwand und ließ mich tatsächlich allein im Bad zurück, was mich ein klein wenig wunderte.

Als ich dann kurz darauf in die Küche kam, warf sie mir einen neugierigen Blick zu und sah, dass ich wirklich nur ein kleines weißes Höschen trug, wie sie mir ja aufgetragen hatte. Es war eher schlicht weiß und der Käfig mit dem Kleinen darin beulte es vorne ziemlich aus. „Ich frage mich, ob es vielleicht nicht einen noch wirklich kleineren Käfig für dich gibt, damit er nicht so aufträgt“, meinte sie, kam näher und griff nun genau dorthin. Ihre Hand begann den Beutel darunter sanft zu massieren. „Ich werde mich mal kundig machen.“ Damit ließ sie mich stehen, goss uns beiden Kaffee ein und setzte sich. Auch ich setzte mich auf meinen Platz und wir frühstückten. „Wie hat dir denn die letzte Nacht gefallen?“ wurde ich nun auch gefragt. „Sollen wir das öfters wiederholen?“ „Vielleicht könnten wir es etwas variieren“, schlug ich vor. „Ich meine, der Schlafsack ist ja schon in Ordnung, nur möchte ich lieber vorher noch zum WC.“ „Ach ja? Schade, denn ich hatte gerade überlegt, dass ich dich prima noch entsprechend füllen könnte. Dann kann es die ganze Nacht wirken und morgens sieht man dann den Erfolg.“ „Wenn ich dich trotzdem wieder so… bedienen darf…“, erwiderte ich. „Okay, darüber kann man reden, aber ich denke, das geht in Ordnung. Ist ja für mich auch leichter…“

Wahrscheinlich meinte sie aber etwas anderes als ich. Wie um ein wenig abzulenken, fragte ich sie jetzt: „Hast du schon eine Vorstellung, was ich gleich anziehen soll?“ „Anziehen? Wieso willst du dich denn anziehen?“ kam jetzt von ihr. „Habe ich dir denn nicht gesagt, dass du heute zu Hause bleiben sollst, weil du morgen diesen Sondereinsatz in der Außenstelle hast – als Frau natürlich.“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, das hatte sie mir verschwiegen. „Hast du nicht gesagt“, erklärte ich. „Doch, habe ich ganz bestimmt, nur hast du entweder nicht richtig zugehört oder es einfach wieder vergessen, wie so oft.“ Diese Worte kamen schon deutlich schärfer. „Und du meinst, ich muss nicht mehr anziehen?“ „Nö, warum denn! Sieht doch niemand, weil ich nämlich nicht zu Hause bleibe. Aber damit dir nicht langweilig wird, bekommst du natürlich ein paar kleine Aufgaben. Der Zettel liegt bereits in deinem Büro. Ach ja, damit du auch nicht aus Versehen auf dumme Gedanken kommst, werde ich dich aber noch entsprechend herrichten, bevor ich das Haus verlasse.“ Ich starrte Annelore an. „Was… was soll das denn heißen?“ „Ach, das ist nur zur Vorsicht. Übrigens kannst du in der Zeit weder PC noch Fernseher benutzen. Schließlich hast du ja was zu erledigen.“ Damit stand sie auf und verließ die Küche. Verdattert blieb ich sitzen.

Kurz darauf kam meine Frau zurück. Sie war im Bad gewesen und war fertig, das Haus zu verlassen. Aber was hatte sie denn da in der Hand? „Gell, da staunst du, was ich wieder für tolle Ideen habe“, lachte sie und zeigte mir eine abschließbare Fußgelenkmanschette, an der eine dünne, aber sicherlich verdammt feste Kette befestigt war. „Damit kannst du dich einigermaßen frei im Haus umherbewegen“, erklärte sie mir, während die mir die Manschette umlegte und abschloss. Und dann holte sie aus der Küchenschublade dicke, ziemlich lange Gummihandschuhe, die ich anziehen musste. Damit würde alles deutlich schwieriger. Um die Handgelegte schnallte sie zwei Riemen und so konnte ich auch die Handschuhe nicht ablegen. Betroffen hatte ich dabei zugeschaut und fragte jetzt: „Und wie soll ich damit die Hausarbeit erledigen?“ „Keine Ahnung, ist ja nicht mein Problem“, lachte Annelore und sagte noch: „Steh mal auf!“ Kaum war das geschehen, zog sie mein Höschen runter und steckte mir einem offensichtlich neuen Zapfen hinten rein. Dort schien er regelrecht einzurasten und entfernen würde ich ihn mit den dicken Handschuhen auch nicht können. „Dieses neue Teil reagiert ziemlich ungehalten, wenn du dich drei Minuten lang nicht bewegst“, erklärte sie mir noch. „Heißt also, große Pausen wird es leider nicht geben können. Und um dich zusätzlich zu animieren kann ich auch deinen Beutel noch eincremen. Soll ich?“

Eigentlich war das gar keine Frage, sondern nur eine Feststellung, was noch kommen würde. Denn sie tat es trotzdem, obwohl ich automatisch den Kopf geschüttelte hatte. Genüsslich nahm sie die Tube Creme, ließ mich sogar sehen, welche sie gewählt hatte: Rheumacreme, extra stark las ich und schreckte zusammen. Das würde mich wenigstens die nächsten drei oder vier Stunden mächtig animieren und aufheizen. „Wolltest du noch et-was sagen oder soll ich dir lieber einen Knebel anlegen?“ fragte sie süffisant, während die ein Paar dünne Handschuhe anzog und mich dort eincremte. „Nein, lieber nicht“, gab ich gleich zu. „Oh, das ist aber echt schade. Dabei hatte ich mich bereits sehr darauf gefreut, dass du dich liebevoll bei mir bedankst. Aber das kommt bestimmt, wenn ich später wieder nach Hause komme und deinen Hintern bestimmt wohlwollend bedacht habe. Allerdings könnte es heute auch etwas später werden. Du musst dir deswegen aber keine Sorgen machen.“ Ich stöhnte innerlich auf, weil es garantiert wo werden würde. Eine kräftige Portion dieser verdammten Creme hatte sie dort eingerieben und schon begann ich die Wirkung zu spüren. Wie um mir eine kleine Freude zu machen spielte sie mit der Hand, die eben noch eingecremt hatte, auch mit meinen Nippeln, die dann auch gleich brennen würden. „Oh, tut mir leid, ich hatte vergessen, dass ich noch die Handschuhe anhatte“, kam dann. Kurz darauf verließ sie recht vergnügt das Haus und ich war allein.

Sehr schnell wurde es deutlich wärmer im Schritt und schon machte sich auch der neue Zapfen bemerkbar. So schaute ich erst einmal, wie lang die Kette war und was Annelore mir alles aufgeschrieben hatte. Das war eine furchtbar lange List. Wie sollte ich sie überhaupt erledigen können, wenn ich die Hände nicht richtig benutzen konnte. Denn es standen dort Sachen wie abspülen, staubsaugen, Bad und Küche putzen, Wäsche abnehmen, zusammenlegen und verräumen und anderes. Viel zu lange stand ich da, die Liste in der Hand und überlegte, womit ich anfangen sollte. Da es im Schritt brannte und juckte, versuchte ich es durch Reiben zu verbessern, was natürlich nicht funktioniert. Und dann machte sich mein Zapfen schlagartig und ohne Vorwarnung bemerk-bar, indem er heftig vibrierte. Fast wäre ich vor Schreck umgefallen, weil es auch so verdammt unangenehm war. Schnell bewegte ich mich, aber er hörte trotzdem nicht sofort auf. Das konnte ja heiter werden, wenn dieses Ding auch immer verzögert reagierte, aber bestimmt nur beim Stoppen. Also begann ich jetzt damit, die Liste möglichst Punkt für Punkt zu erledigen, damit ich vielleicht ohne eine eventuelle Strafe auszukommen. Das wusste man aber bei Annelore auch nie so genau.

Natürlich fiel mir manches, was ich zu tun hatte, mit diesen Handschuhen sehr viel schwerer oder klappte so gar nicht. Das, was sonst vielleicht in einer halben Stunde erledigt war, dauerte jetzt deutlich länger. Wenn ich dann zwischendurch etwas trinken oder essen wollte, meldete sich mit schöner Regelmäßigkeit auch der Zapfen in mir. Als ich dann mal zur Uhr schaute, nachdem ich einiges erledigt hatte, stellte ich ganz verblüfft fest, dass es bereits schon kurz nach 12 Uhr war. Wo war denn die Zeit geblieben! Und da stand noch so viel auf der Liste! Dann hörte ich plötzlich und völlig überraschend einen Schlüssel in der Haustür, als ich gerade mit dem Staubsauger unterwegs war. Das konnte doch unmöglich schon meine Liebste sein! Jedenfalls hatte sie mit keinem Wort erwähnt, dass sie früher Feierabend machen wollte. Als dann die Tür aufging, sah ich Petra vor mir stehen! Sie war wohl ebenso verblüfft wie ich, was aber wohl eher an meiner Aufmachung lag, da ich ja nur dieses Höschen trug. Langsam schloss sie die Tür. Breit grinste sie mich jetzt an und sagte, quasi zur Begrüßung: „Also das ist ja ein echt netter Empfang. Willst du mich nicht richtig begrüßen?“ Natürlich wusste ich sofort, was sie damit meinte. Also schaltete ich den Staubsauger aus und kniete ich mich vor ihr auf den Boden. So beugte ich mir vor und küsste ihre Füße in den High Heels. Dabei konnte ich bereits den Duft dieser Füße in den schwarzen Nylons einatmen.
845. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.06.23 20:01

Als ich mich wieder zurückzog, kam aber noch: „So, und du glaubst, das reicht schon? Ich dachte, du wärest besser erzogen. Na ja, darüber muss ich ja wohl noch einmal ausführlich mit Annelore sprechen.“ Da ich nicht damit gerechnet hatte, dass das auch von mir verlangt wurde, hatte ich es unterlassen. Aber jetzt schob ich schnell meinen Kopf unter den langen Rock und suchte den duftenden Treffpunkt ihrer Schenkel, um auch dort ein paar Küsse aufzubringen. Schnell trat sie einen Schritt zurück, ließ mich erstaunt zu ihr aufblicken und dann bekam ich zu hören: „Sag mal, was ist denn mit dir los! Was ist denn das für eine Unverschämtheit, einfach deinen Kopf unter meinen Rock zu stecken! „Wolltest wohl dort lecken oder wie? Ferkel!“ Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Was hatte sie denn zuvor gemeint? „Steh auf, dreh dich um und halte mir deinen Hintern hin!“ kam jetzt und überrascht gehorchte ich. Nun bekam ich ein paar kräftige Klatscher mit der flachen Hand von ihr auf-getragen. „Nachher gibt es mit dem Rohrstock noch ein paar mehr“, hieß es auch noch. Petra ließ mich so stehen und ging in die Küche, wo sie meinen Aufgabenzettel fand, ihn natürlich auch gleich las. Dann lachte sie. „Ist ja ein wunderbares Programm, was Annelore dir aufgetragen hat“, bekam ich zu hören. Ich stand noch im Flur und wurde jetzt wieder durch die Impulse von meinem Popostöpsel daran erinnert, keine längeren Pausen zu machen.

„Wurdest du mir Kaffee machen?“ hieß es nun auch noch und ich beeilte mich, in die Küche zu gelangen. Mühsam füllte ich Wasser erst in die Kanne und dann auch in die Kaffeemaschine, wobei Petra sich amüsiert beobachtete. „Ist wohl schwierig, wie?“ lachte sie. Auch alles Weitere war echt schwierig für mich und gelang mir nur mit Mühe. Während wir nun warten mussten, dass der Kaffee fertig wurde, sagte Petra: „Setz dich doch zu mir.“ Eigentlich wollte ich das ja nicht tun, weil ich bestimmt sehr schnell durch den Zapfen im Popo daran erinnert wurde, was ich zu tun hatte. „Na, was ist! Brauchst du eine weitere Aufforderung?“ kam schon von Petra. Ihr sollte ich mich ja auch wohl besser nicht widersetzen. Also gehorchte ich und wartete auf die Reaktionen im Popo. Natürlich dauerte es nicht lange und das Ding begann. Die ersten, eher noch sanften Impulse konnte ich noch ignorieren, aber dann wurde es heftiger so dass ich leise stöhnte. „Was ist denn mit dir los? Kannst du nicht einmal ein paar Minuten stillsitzen?“ Petra war das natürlich nicht entgangen. So blieb mir nichts anderes übrig, als er ihr zu erklären. Petra lachte. „Was für eine wundervolle Idee von meiner Freundin. Ihr fällt doch wirklich immer wieder etwas Neues ein. Na, wenn du eben nicht so gut sitzen kannst, dann komm doch mal näher. Ich glaube, ich habe da was für dich.“ Ich gehorchte und kniete dann vor ihr am Boden.

Jetzt zog sie freiwillig ihren Rock langsam höher und ließ mich zwischen ihre gespreizten Beine schauen. Was sich mir dort bot, war überraschend. Denn die Frau trug eine Straps-Strumpfhose und ein im Schritt geöffnetes Höschen, wie wenn sie erwartet hatte, dass ich dort tätig werden sollte. Unmöglich erschien mir das auch nicht. „Na, gefällt dir, was du da zu sehen bekommst?“ fragte die Frau mit einem breiten Lächeln, obwohl sie genau wusste, wie sehr mir dieser Anblick zusagte. Ich nickte nur stumm, wartete auf neue Reaktionen im Popo. „Und, möchtest du mich dort vielleicht auch mit dem Mund berühren? Obwohl deine Liebste noch nicht da ist und es dir erst erlauben sollte?“ „Trotzdem“, sagte ich nur. „Und du wärest auch bereits, dass zu dir zu nehmen, was ich dir, sagen wir mal, „schenken“ möchte?“ „Auch das, liebe Petra“, sagte ich nun deutlich. „Dann mach dich bereit. Es geht gleich los – wenn du bereit bist.“ Ich nickte, schob meinen Kopf vor und drückte meinen Mund auf die entscheidende Stelle. Und tatsächlich ging es auch schon los. Um sich sicher zu sein, dass ich nicht doch flüchten würde, drückte Petra ihre Schenkel nun seitlich an meinen Kopf, hielt mich dort fest. So konnte ich kaum etwas hören und nichts sehen, nur ihren weiblichen Duft tief einatmen. Zusätzlich wurde ich auch noch gut abgefüllt. „Ich hoffe, es ist nicht zu viel“, konnte ich undeutlich vernehmen. So ganz Unrecht hatte sie nicht, denn es war schon eine ganz erhebliche Menge. Natürlich kribbelte es schon sehr bald auch in meiner Rosette, so dass ich deutlich ermahnt wurde.

Als sie dann endlich fertig war, konnte ich aufstehen und auch den Kaffee einschenken. Ich selber konnte momentan gut auf Kaffee verzichten. „Lass mich doch mal bitte sehen, was Annelore dir dort eigentlich Feines hineingesteckt hat“, sagte Petra nach dem ersten Schluck. Ich drehte mich um und beute mich vor. Mit beiden behandschuhten Händen spreizte ich meine Hinterbacken so gut es ging. Petra beugte sich vor, um alles möglichst genau begutachten zu können. „Und das funktioniert wirklich?“ fragte sie. „Ja, das tut es“, erklärte ich und zuckte zusammen, weil es schon wieder losging. „Ja, das sehe ich“, lachte die Frau. „Ich denke mal, zuerst ist es noch eher harmlos, richtig?“ „Ja, genau. Aber es steigert sich recht schnell.“ Eigentlich hätte ich ja längst mit meiner Arbeit weitermachen sollen, was aber ja wohl nicht ging. „Und du kannst diesen Zapfen selber nicht entfernen?“ „Nicht mit dem behandschuhten Händen“, bestätigte ich. „Jetzt lass mich doch auch deinen Beutel das wunderschöne Hodenkorsett anschauen“, meinte Petra. Denn das hatte Annelore mir selbstverständlich nach dem Duschen gleich wieder angelegt. „Ich finde es nämlich absolut geil, wenn der Beutel eines Mannes so schön langgezogen wird. Erst neulich habe ich es bei einem gesehen, der war er bestimmt zwanzig Zentimeter lang und sah echt klasse aus.“ „So lang?“ fragte ich und bezweifelte das. Aber Petra nickte. „Fand ich ja auch total ungewöhnlich, aber der Typ war sogar noch stolz darauf.“

„Man kann es aber ja auch wohl übertreiben“, sagte ich und die Frau nickte. „Ja, so sehe ich das auch. Aber noch ist es bei dir ja nicht so weit. Deswegen kann dieses nette Teil durchaus noch dranbleiben.“ Offensichtlich kam ihr überhaupt nicht der Gedanke, dass es vielleicht für mich unbequem sein konnte. Deswegen brauchte ich das nun auch überhaupt nicht zu erwähnen. Lieber fragte ich: „Kann ich jetzt weitermachen? Schließlich soll ich mit der Liste ja fertig sein, wenn Annelore nach Hause kommt.“ „Natürlich, lass dich nicht aufhalten“, grinste Petra mich an und sofort wusste ich, ihr ging bereits wieder etwas durch den Kopf, was für mich nicht ganz so toll enden würde. „Warte, ich möchte aber, dass du dieses durchaus schicke Höschen ausziehst. Dann habe ich mehr zu sehen und kann beobachten, wie dein Beutel so nett baumelt. Du weißt doch, wie sehr ich das liebe.“ Innerlich aufstöhnend gehorchte ich und machte denn – endlich – mit dem Staubsauger weiter. Schließlich stand noch so viel auf meiner Liste. Bereits jetzt war mir ziemlich klar, dass ich nicht mehr alles erledigen konnte, so dass Annelore – nein, wahrscheinlich eher Petra – meinen Hintern mit einigen kräftigen, leuchtend roten Striemen verzieren würde. Dennoch gab ich mir große Mühe, wenigstens möglichst viel von der Liste zu erledigen. Petra störte mich erst einmal nicht weiter.

So konnte ich dann noch einiges von der Liste abhaken, als meine Liebste dann nach Hause kam. Natürlich schaute sie mich mehr als erstaunt an, als sie zur Tür hereinkam. „Wie siehst du denn aus!“ fragte sie gleich. „Hatte ich dir nicht dieses schicke Höschen verordnet?“ Ich nickte. „Ja, aber Petra hat darauf bestanden, dass ich es ausziehen sollte.“ Da das kleine Gespräch in der Küche stattfand, wo auch Petra am Tisch saß, erwiderte sie sofort: „Was soll ich gesagt haben? Dass du dieses Höschen ausziehst? Niemals. Ist doch wieder einmal so eine Frechheit von Martin. Hast du ihm das immer noch nicht ausgetrieben?“ Ich starrte sie an und war erstaunt, dass sie jetzt jede Schuld von sich wies. „Aber natürlich hast du das gesagt.“ „Wie sollte ich denn auf die Idee kommen, dich aufzufordern, das Höschen abzulegen. Warum denn auch…“ „Also, mein Lieber, du missachtest immer noch meine Anordnungen. Na ja, du wirst schon sehen, was dir das einbringt. Hast du denn wenigstens alle Auf-gaben erledigt, die ich dir aufgetragen habe?“ „Nein, das… das ging leider nicht“, musste ich dann auch noch gestehen.“ „Ach nein? Und warum das nun wieder nicht? War daran vielleicht auch meine Freundin schuld?“ Ich nickte. „Ja, weil sie nämlich Kaffee wollte und ich sie… „bedienen“ musste.“ „Was du natürlich nur äußerst ungerne gemacht hast“, kam nun ziemlich sarkastisch von meiner Frau. „Ja, genau“, bestätigte ich ihre Aussage. Jetzt mischte Petra sich ein. „Ich habe ihn nur gebeten, mir doch bitte Kaffee zu machen – wenn er Zeit habe. Alles andere… nun ja, Männer…“

Damit schien aus ihrer Sicht alles erklärt zu sein. Annelore schaute mich an und seufzte. „Tja, wem soll ich denn nun glauben... Du machst es mir wirklich nicht leicht. Eigentlich hatte ich gehofft, du wärest mittlerweile bereits so gut „abgerichtet“ und „trainiert“ wie ich es brauche. Aber das heute macht ja wohl so gar nicht diesen Ein-druck.“ „Da geht es dir ja ganz ähnlich wie mir mit Miriam“, erklärte Petra nun auch noch. „Und was tust du da-gegen?“ wollte Annelore gleich wissen. „Na ja, große Auswahl hat man als Frau da ja nicht. Eine immer noch sehr wirksame Möglichkeit ist nach wie vor eine anständige Tracht auf den nackten Hintern, was ich aber, ehrlich gesagt, nicht ständig machen möchte. Irgendwie habe ich nämlich das Gefühl, die zu erziehende Person stumpft dabei immer mehr ab, empfindet es wohlmöglich nachher sogar noch als Lust, was ja gar nicht gut wäre.“ Annelore nickte. „Ja, dieses Gefühl hatte ich auch schon.“ „Eine andere Möglichkeit ist ja auch, den Popo so richtig „nette“ zu füllen und dann längere Zeit alles dort zu belassen. Damit habe ich auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht.“ Annelore schaute mich etwas nachdenklich an, dann nickte sie. „Ist aber auch nicht wesentlich beliebter“, grinste sie nun. „Aber ich finde, auch da tritt eine gewisse Gewöhnung ein.“ „Stimmt, das kann man eben doch nicht so ganz verhindern, lässt aber doch durch einsprechende Variationen vermindern.“

„Was hältst du denn davon, die betroffene, zu erziehende Person einfach zu verleihen? Auf jeden Fall spürte sie dann eine andere Handschrift oder ähnliches.“ „Sofern man jemanden in der Nähe hat, finde ich das eine sehr gute Idee. Ich habe Miriam sogar schon angedroht, ich würde sie mal draußen, an einer gut frequentierten Stelle anbinden und sie diversen Leuten „zur Verfügung“ stellen. Ich meine, sie ist ja für viele Dinge zu gebrauchen und das würde ihr natürlich sehr zugute kommen.“ „Du denkst dabei an so Stellen wie LKW-Parkplätze…?“ Petra nickte. „Zum Beispiel. Oder auch im Wald an einem Wanderweg. Jetzt stell dir mal vor, sie steht da, völlig nackt, die Augen verbunden und so kann sie nicht sehen, wer alles vorbeikommt und das Schild mit der Aufforderung zu diversen Handlungen an und mit ihr… Mann, das fängt es sofort bei mir an zu kribbeln und ich bekomme Lust.“ „Bei Martin wären ja gewisse Dinge auch total ausgeschlossen, denn natürlich bleibt er verschlossen. Hattest du das bei Miriam auch geplant?“ Petra nickte. „Selbstverständlich. Ihr blieben dann nur zwei statt drei Öffnungen zur Verfügung… oder auch gar keine.“ „Okay, diese Möglichkeiten bleiben natürlich immer. Und für uns selber bleibt es auch interessant, wenn wir zuschauen oder es uns später erzählen lassen“, meinte Annelore. „Genau. Ich habe mir auch schon überlegt, eine versteckte Kamera zu installieren…“ „Glaubst du, das würde funktionieren und es käme nicht auch zu unliebsamen Zwischenfällen?“ „Doch, ist natürlich nicht ganz auszuschließen.“

Jetzt schaute Annelore mich wieder an. „Und was soll ich jetzt mit dir machen?“ Es sah ganz so aus, als wüsste meine Frau noch immer noch, wie bzw. ob sie mich wirklich bestrafen sollte. „Willst du das nicht machen?“ fragte sie nun ihre Freundin. „Sehr gerne“, bekam ich gleich zu hören und an mich gewandt hieß es auch noch: „Dann, mein Lieber, kannst du schon das Paddel holen. Denn das werde ich jetzt bei dir benutzen.“ Das versprach jetzt richtig hart zu werden, aber was sollte ich denn machen. Ich beeilte mich, das gewünschte Strafinstrument zu holen und kam also schnell zurück in die Küche. Über irgendwas hatten sich die beiden Ladys wohl prächtig amüsiert, denn sie lachten. „Okay, du bist ja quasi schon bereit. Dann stellst du dich hier an den Tisch, machst die Beine schön breit und schon kann es losgehen.“ Kaum stand ich dort, kam noch: „Bitte schön laut mitzählen!“ Petra, der ich das Holzpaddel gegeben hatte, stand nun auf, kam zu mir und strich über meine Rundungen. „Sie sind ja immer noch erstaunlich fest“, kam dann. „Ob das vielleicht an deiner exzellenten Behandlung liegt?“ fragte sie ihre Freundin. „Na ja, sicherlich ist sie daran nicht ganz unschuldig“, lachte Annelore. „Nun gut, dann werden wir sie mal fortsetzen.“ Kurz darauf knallte das gelochte Holz auf die eine Hinterbacke, kurz darauf auch auf die andere. Zischend zählte ich laut „Eins“… „zwei“.

„Und?“ kam nun von Annelore. Jetzt beeilte ich mich noch „Danke, Lady Petra“ nachzusetzen. „Geht doch“, lachten beide und schon ging es weiter. Und ich zählte weiter. „Drei“… „Vier“. Jetzt wurde mir klar, dass niemand gesagt hatte, wie viel ich überhaupt bekommen sollte. Bereits jetzt brannte mein Hintern schon ganz enorm, was auch den beiden Ladys nicht zu entgehen schien. „Ich finde, es sieht bereits jetzt schon richtig gut aus, obwohl ich doch noch gar nicht fertig bin“, kam von Petra. „Hast du was dagegen, wenn ich eine möglichst große Fläche so wundervoll einfärbe?“ fragte sie. „Nö“, sagte Annelore, mach nur. Dass er dann ziemlich sicher schlecht sitzen kann, muss ja nicht unser Problem sein.“ Zufrieden nickte ihre Freundin und machte weiter. Diese beiden Klatscher trafen mehr die Seite, waren aber mindestens so unangenehm wie die vorherigen. Weitere zwei trafen dann ziemlich den Übergang meines Popos zu den Oberschenkeln, eine ziemlich unangenehme Stelle. Mir fiel es immer schwerer, entsprechend laut mitzuzählen. Wenn ich Glück hatte, wäre nach weiteren Zwei alles vor-bei. Allerdings sah es danach überhaupt noch nicht aus. Und genau so war es dann auch. Denn Petra machte weiter. Nur traf sie jetzt kaum noch unbearbeitetes Gebiet, sondern nur Haut und Fleisch, welches schon zuvor was zu spüren bekommen hatte. Das war dann immer deutlich schlimmer, was beiden Frauen durchaus bewusst war. Wie lange wollten sie das denn noch machen…
846. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.06.23 13:27

Inzwischen hatte ich bereits 16 richtig feste Klatscher bekommen, als dann endlich das Paddel neben mir auf die Tischplatte klapperte. Es sah so aus, als wären sie nun doch fertig. „Wow, fühlt sich verdammt heiß an!“ staunte Petra, die noch einmal Hand angelegt hatte. „Und ich finde, es sieht so süß aus.“ Mit einem heimlichen Seiten-blick konnte ich sehen, dass meine Frau zustimmte. „Was hältst du davon, wenn wir ihn innen auch noch etwas… erhitzen?“ kam ihre Frage. „Du meinst so zwei oder drei Liter…?“ „Ja, das habe ich gemeint. Würde ihm bestimmt guttun.“ „Aber doch nicht sicherlich einfach nur heißes Wasser…“, fragte Petra. „Nein, natürlich nicht. Wofür hältst du mich! Das wäre ja einfallslos. Nein, da muss schon etwas Besonderes her.“ Das klang in meinen Ohren aber nicht besonders gut. „Na ja, dann kannst du ja schon etwas zusammenmixen, während ich hole, was wir dazu brauchen.“ Petra verschwand aus der Küche und Annelore ging zur Spüle, um die benötigte Flüssigkeit herzustellen. Offensichtlich war sie sich im Klaren, was sie zusammenmischen wollte. Gespannt konnte ich nur warten. Petra kam zurück und stellte den großen Behälter samt Schlauch auf den Tisch. „Ich habe mal das lange Darmrohr mit den beiden Ballonen mitgebracht“, verkündete sie. „Ist bestimmt am besten.“ „Ja, da stimme ich dir zu. Ich bin hier auch gleich fertig.“ Und schon kam Annelore mit einem großen Gefäß an den Tisch, dessen Inhalt ich argwöhnisch betrachtete. „Du kannst doch nicht raten, was dort alles drin ist“, lachte Annelore.

Petra stand hinter mir und zerrte den dicken Zapfen aus der Rosette, was nicht ganz einfach ging. Kurz darauf spürte ich das Schlauchteil des Darmrohres, wie es immer tiefer in mich eingeführt wurde. Fast hatte ich den Eindruck, es reiche bis zum Magen, als dann endlich der erste Ballon kam. Da er luftleer war, gelangte auch er leicht hinein. Genüsslich pumpte die Frau nun beide mehr und mehr auf, was meine Rosette gut abdichtete, dann aber auch unangenehm wurde. Endlich schien sie zufrieden zu sein und beendete es. Nun wurde der Schlauch vom Behälter – bereits gut gefüllt – angebracht und es konnte losgehen. Tatsächlich dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis ich eine echt heiße Quelle in meinem Bauch sprudeln fühlte. Es sah so aus, als wollte man mich wirklich sehr flott damit füllen. Denn das Ventil war sehr weit geöffnet und der Behälter hing auch noch ziemlich hoch. Trotzdem fand ich, es war erstaunlich gut zu ertragen – bis ich die erste Wirkung – außer der Hitze - der Flüssigkeit spürte. Irgendwie kribbelte es so seltsam in mir und ich schaute zu meiner Liebsten. „Aha, es fängt an“, lächelte sie. Ich verstand nicht, was sie meinte und noch sah sie sich nicht genötigt, mich weiter aufzuklären. Außerdem hatte ich das Gefühl, irgendetwas würde mich aufblähen. Konnte es wirklich sein? Sicher war ich mir da nicht.

Als Annelore nun aber nach meinem Bauch griff und dort drückte, war mir klar, dass ich mich vielleicht doch nicht irrte. Jedenfalls schien es sie tüchtig zu amüsieren. „Ist es das, was ich denken?“ fragte nun auch noch Petra und meine Frau nickte. „Ist aber erst der Anfang. Und gleich ist ja auch schon alles bei ihm eingeflossen. Schließlich muss er seine Aufgaben ja noch beenden.“ Oh je, ich hatte gehofft, das würde mir noch erlassen. Aber danach sah es nun gar nicht aus. Als dann der Behälter leer war, schloss Annelore das Ventil, entfernte den Schlauch und reichte mir die noch nicht vollständig abgearbeitete Liste. „Ich schätze, du solltest dich ruhig etwas beeilen. Natürlich nur, wenn du Wert darauf legst, in absehbarer Zeit zum WC zu wollen. Denn das kommt erst in Frage, wenn alles erledigt ist und ich zufrieden bin.“ Das klang jetzt gar nicht gut, obwohl es mir doch längst klar war. So nickte ich nur und machte weiter, jetzt nicht nur durch die blöden Handschuhe sondern auch noch zusätzlich durch den gut gefüllten Bauch behindert. Außerdem verstärkte sich das Gefühl, ich würde mehr und mehr aufgebläht.

Die Ladys hatten es sich – gleich nach dem Wegräumen der gebrauchten Utensilien – im Wohnzimmer gemütlich gemacht und plauderten. Mit halbem Ohr bekam ich einiges mit, als ich dort abstauben musste. Zuerst ging es darum, ob Petra meiner Frau noch böse wäre, weil Annelore sie ja in diesem schicken Keuschheitsgürtel eingeschlossen hatte. „Also zu Anfang war ich echt total sauer auf dich, weil du das gemacht hattest“, kam dann auch recht deutlich. „Wie hat mir dieses Liebesspiel mit Miriam gefehlt. Schließlich hat sie mir es sonst doch fast jeden Tag besorgt, was nun ja nicht mehr ging. Aber dann habe ich sehr bald festgestellt, dass es durchaus andere Möglichkeiten gibt – und, durch dieses Unmöglich machen wurde alles noch viel interessanter. Ich habe mich deutlich mehr darauf gefreut, weil es eben nicht alles so selbstverständlich war.“ „Also das ist ja sehr interessant“, erklärte Annelore. „So hatte ich das gar nicht gesehen. Aber ich denke doch, da ist wirklich was dran.“ „Hast du das denn nicht so gefühlt?“ fragte Petra. „Du, das weiß ich gar nicht mehr“, meinte meine Frau. Verschmitzte grinste ihre Freundin meine Frau an und meinte: „Dann wird es ja wohl dringend Zeit, das zu wiederholen." "He, “a„ meinst du doch wohl nicht ernst“, lachte Annelore. „Och doch, genau das tue ich. Und ich wette, Martin ist auch damit einverstanden, selbst wenn bei ihm alles so bleibt wie es momentan ist.“ Sofort huschte der Blick meiner Frau zu mir.

Ich kümmerte mich aber nicht darum, sondern machte einfach weiter. Aber innerlich stimmte ich natürlich sofort zu. „Na, ich weiß nicht so recht…“ „Was gibt es denn da zu überlegen“, kam gleich von Petra. „Wenn du dich nämlich so gar nicht mehr daran erinnern kannst, wie sich das angefühlt hat, dann muss es wirklich dringend wiederholt werden. „Ich wäre sogar dafür, die Tage, an denen du mal so sicher verschlossen bist, solltest du ihm sozusagen „frei“ zu geben.“ Sofort entrüstete sich Annelore mehr als heftig. „Nein, also das kommt schon gar nicht in Frage! Mit welcher Begründung denn! Außerdem weißt du doch ganz genau, was dann passiert. Da sind doch alle Männer gleich.“ Petra grinste. „Na ja, wenn du das sagst… Aber du weißt doch auch, dass ich mich mit Männern nicht so gut auskenne wie du. Kann schon sein, käme vielleicht auf einen Versuch an.“ Mit einem sehr skeptischen Blick wurde Petra nun von meiner Frau bedacht. „Nein, ich glaube, das ist keine gute Idee.“ „Aber dem Rest könntest du zustimmen?“ kam gleich von ihrer Freundin. Jetzt lauerte sie förmlich auf eine Antwort von ihr und auch ich war ganz gespannt. „Und wenn ich das nun ablehne? Wirst du dann sogar handgreiflich?“ „Oh nein, das muss ich nicht“, lachte Petra. „Aber ich würde schon jemanden finden, der das dann für mich erledigt. Nur… wenn du nicht freiwillig bereit wärst und jemand dich mit mehr oder weniger Gewalt einschließen müsste, hatte das allerdings sehr ernste Konsequenzen – vorher, währenddessen und nachher.“

Also in meinen Ohren klang das nun ja wie eine echte Drohung und als ich kurz einen Blick zu Annelore warf, bemerkte ich, dass es ihr ebenso erging. „Möchtest du dazu vielleicht Andeutungen machen?“ fragte Annelore nun auch noch. „Na ja, auf jeden Fall wird dieser Gürtel nicht ein einfacher, ganz handelsübliches Teil sein. Ich habe da bereits gewisse Vorstellungen…“ „Ach ja? Und du glaubst wirklich, ich werde mich darauf einlassen?“ Petra nickte. „Aber sicher doch! Oder traust du mir das nicht zu? Dann denke einfach mal an früher, was wir da so getrieben haben…“ da ich jetzt so stand, dass ich beide Frauen – allerdings eher heimlich – beobachten konnte, sah ich auch, dass eine Wolke über das Gesicht meiner Frau huschte. Offensichtlich war das nicht alles nur liebevoll gewesen. „Ich weiß nicht…“, kam von Annelore. „Aber ich dafür umso besser“, grinste die Freundin. „Wie gesagt, du kannst es dir ja überlegen, ob freiwillig nicht doch besser wäre.“ Und dann hatte Petra auch noch die „glorreiche“ Idee, mich zu diesem Thema zu befragen. „Martin, komm doch mal näher zu mir.“ Ich gehorchte und kniete mich zu ihren Füßen auf den Boden, schaute sie abwartend an. „Ich glaube ja nicht, dass ich jetzt ernsthaft fragen muss, wie gut du meine Idee findest, deiner Süßen einen Keuschheitsgürtel anzulegen. Denn nur zu gerne würdest du zustimmen, traust dich aber nicht.“ Fast unmerklich nickte ich und sah, dass Annelores Gesicht sich etwas verfinsterte. „Du brauchst jetzt nicht zu antworten, weil ich weiß, dass die vermutlich falsche Antwort deinem Hintern zugutekommt.“ Petra grinste. „Wehe du sagst jetzt etwas dazu“ warnte Annelore mich.

Aber momentan hatte ich erstaunlicherweise keine Angst vor ihr und den Folgen. Und so sagte ich: „Es ist doch so. wenn du – oder irgendjemand anderes meiner Süßen einen wie auch immer gearteten Keuschheitsgürtel anlegt, ist das doch auch zu meinem Nachteil.“ Ein kurzer Blick von Petra und dann kam: „Verstehe ich nicht.“ „Ist doch ganz einfach. Den dann kann ich sie doch nicht mir verwöhnen…“ „Ach so. ja natürlich, das geht dann nicht mehr. Sehe ich ja ein. Aber das ist dann eben die Folge. Aber ist denn das ein ausreichender Grund darauf zu verzichten? Nee, glaube ich nicht.“ „Doch, für mich schon, wobei ich aber auch sagen muss, dass ich jetzt keinerlei Angst vor den Folgen einer falschen Antwort gebe.“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, bist du also dafür, ihn deiner Süßen anzulegen.“ Vorsichtig nickte ich und sagte gleich zu meiner Frau: „Tut mir leid…“ „Ja, das sollte es auch. Wobei.. kommt vielleicht ein ganz kleines Bisschen darauf an, was meine Freundin sich dazu ausgedacht hat. Aber trotzdem kann dein Popo sich schon mal freuen. Und was deine Freiheit angeht… Auch darüber muss ich wohl noch einmal nachdenken. Für ganz unmöglich halte ich es nicht. Die Frage ist doch eher, ob du damit dann auch umgehen kannst. Ich denke, du weißt, was das heißt.“ Zustimmend nickte ich. „Denn wenn ich dich bei irgendwelchen „Schweinereien“ erwische, wirst du den Rest deines Lebens weggeschlossen.“ „Tja, da kann ich dir ja wirklich nur empfehlen, dich ja nicht erwischen zu lassen“, grinste Petra mich an.

„Besser wäre natürlich, du würdest es gar nicht erst probieren“, kam nun von Annelore. „Aber das ist natürlich deine Entscheidung.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, du stimmst zu, für einige Zeit einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ fragte Petra etwas erstaunt. „So wie ich dich kenne, gibst du ja doch keine Ruhe“, kam gleich von meiner Liebsten. „Wahrscheinlich ist es also besser, wenn ich freiwillig zustimme, bevor du es vielleicht mit Gewalt probierst.“ „Ja, das mag stimmen“, erklärte Petra. „Das heißt also, ich kann Miriam Bescheid sagen.“ „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst! Willst du damit sagen, du hast quasi erwartet, dass ich zustimme und du kannst mich ein-schließen? Das ist ja der Hammer!“ „Du solltest doch wirklich wissen, wie genau wir uns beide kennen. Also tu doch nicht so furchtbar überrascht.“ „Aber das bezog sich doch nicht auf das hier“, protestierte Annelore und sah nun zu, wie ihre Freundin mit Miriam, ihrer „Zofe“ telefonierte. Lange dauerte es nicht und dann hieß es: „Sie wird in etwa einer Viertelstunde hier sein. Also sollte ich dich bis dahin entsprechend vorbereiten.“ Sie schaute mich an und fragte: „Bist du eigentlich fertig mit deinen Aufgaben?“ „Fast“, erklärte ich. „Gut, dann kannst du mir nämlich gleich helfen.“ Und schon nahm sie mir diese unpraktischen Handschuhe ab. Dabei grinste sie. „Meinetwegen musst du dich nicht anziehen und ich denke, Miriam wird es auch gefallen.“ Annelore schaute nur zu, sagte keinen Ton dazu.

„Nun brauche ich eine Möglichkeit, die Hände deiner Süßen irgendwie unbenutzbar zu machen. Also entweder ein Halsband mit Fesselungsmöglichkeiten oder eine Spreizstange. Ich denke, das gibt es doch bestimmt hier in diesem Haus. Und auch eine Kopfhaube, damit sie die Überraschung nicht zu sehen bekommt.“ „Gibt es alles“, grinste ich sie an und hörte von Annelore leise „Vorsicht, mein Lieber“. Schnell besorgte ich aus dem Keller aus unseren „Vorräten“, was Petra sich wünschte. Da es am einfachsten war, entschied ich mit für das Halsband mit den Handgelenkmanschetten daran. Beides brachte ich nach oben. „Wunderbar, genau was ich mir vorgestellt hatte“, bekam ich zu hören. Schon legte sie es meiner Frau um, die sich in der Zwischenzeit hatte ausziehen müssen, damit der Keuschheitsgürtel gleich angelegt werden konnte. Kurz darauf stand Annelore für das Kommende bereit, sah aber – bevor sie die Kopfhaube bekam und sie auch nur deutlich weniger hören konnte – nicht sonderlich glücklich aus. Das würde sich sicherlich gleich noch verschärfen, denn garantiert hatte Petra ein paar „nette“ Feinheiten in dem Keuschheitsgürtel. Auf einen Wink von Petra ging ich zur Haustür und ließ Miriam herein, die ganz besonders leise mit ins Wohnzimmer kam. Mit keinem Ton verriet sie meiner Frau, dass es nun wohl ernst werden würde. Leise legte sie den Gürtel bereit, so dass ich ihn nun gleich genauer anschau-en konnte.

Der Taillengurt war ganz normal, das wirklich Interessante steckte natürlich im Schrittteil, der gleich zwischen Annelores Schenkel kommen würde. Dort entdeckte ich einen kräftigen Zapfen, der mit zahlreichen Noppen – aus Silikon – bestückt war. Als ich darauf deutete, grinste Petra, kam nahe zu mir und erläuterte ganz leise: „Da-mit kann man deiner Frau Vergnügen oder auch das Gegenteil bereiten, denn man kann sie fernsteuern – dauerhaft oder auch nur vorübergehend.“ „Und die Akkus dazu?“ fragte ich. „Das braucht doch bestimmt Strom.“ „Sie werden allein durch die Bewegung aufgeladen“, hieß es gleich. „Durch dieses recht ordentliche Volumen des Zapfens wird der Kanal ziemlich gedehnt, was aber nicht wirklich unangenehm ist. Ich habe es selber aus-probiert. Und in dem Metall, welches gleich an den Lippen dort zu liegen kommt, sind kleine Elektroden angebracht, die – klingt ziemlich kompliziert, hat man mir auch erklärt – jede Erregung der Frau messen und – wenn das entsprechende Programm eingestellt ist – durch den Zapfen eine Strafe oder auch Belohnung verteilen, letzteres eher selten.“ Jetzt konnte ich ihrem Gesicht ansehen, dass sie noch eine ganz besondere Überraschung hatte. Außerdem zeigte sie mir ein kurzes, etwas dickeres Metallröhrchen, welches außen wie drei Ova-le aussah. „Das kommt gleich noch in die Harnröhre deiner Liebsten, wird dort sicher gut festsitzen.“ „Oh, das wird ihr aber gar nicht gefallen“, erwiderte ich. „Sie mag es nicht so gerne, wenn dort etwas eingeführt wird.“ „Pech“, war das einzige, was Petra dazu sagte.
847. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.06.23 20:24

„Dieser kleine Metallstopfen endet dann nach dem Anlegen des Gürtels direkt an einem Silikonetwas, welches den Durchfluss sauber gewährleistet. Zusätzlich sind dort schmale Silikonstreifen, die dafür sorgen, dass die großen Lippen dort schön offengehalten werden, quasi Zugang zu den kleinen Lippen gewähren, was natürlich eigentlich nicht nötig ist. Alles zusammen wird dann durch den metallischen Schrittteil fest angedrückt.“ Petra ließ mich alles sehen, was sie gerade erklärt hatte. Keine Ahnung, wie viel davon Annelore mithören konnte, war aber wohl eher wenig. Dann wurde es ernst und sie begann das schicke Teil meiner Frau anzulegen. Dabei musste ich nur wenig helfen. Zuerst kam der relativ schmale, fast zierliche Taillengurt, der nach dem Anlegen erst einmal locker geschlossen wurde. Hinten hakte Petra den Schrittteil ein und zog ihn zwischen den gespreiz-ten Schenkeln hindurch. Dabei wurde der ziemlich dicke, etwas eingecremte Zapfen zwischen Annelores Lippen gedrückt und dann auch – begleitet von einem Stöhnen und Zuckungen – eingeführt. Das gestaltete sich etwas mühsam, wollten die Lippen sich doch nicht so richtig öffnen. Also half Petra mit einer Hand nach, bis der Ansatz dort hineinpasste und dann drückte sie alles immer weiter hinein. Es war für mich ein unwahrscheinlich geiles Bild. Endlich war es geschafft und die dickste Stelle war hindurch, so dass der Rest wie von selbst in dem schon sehr nassen Kanal verschwand. Schnell steckte Petra auch dieses kurze Metallröhrchen in das kleine Loch, ließ meine Frau noch deutlicher stöhnen und keuchen. Nur mit Widerwillen ließ sie es geschehen, weil es ohnehin keine andere Möglichkeit gab.

Sorgfältig achtete ihre Freundin nun noch darauf, dass unter dem Stahl alles ordentlich platziert war, bevor sie dieses Teil hochzog und vorne am Taillengurt befestigte. Noch eine letzte Überprüfung, dann wurde alles zu-sammenmit dem kleinen, elektronischen Schloss gesichert. Kaum war das geschehen, grinste Petra und meinte zu Annelore: „So, meine Liebe, für die nächsten fünf Tage bist du ganz wunderbar und sicher verschlossen. Natürlich kann man dich in Notfällen schon öffnen, aber das wird wohl kaum nötig sein. Dann allerdings, kurz bevor die Zeit abgelaufen ist, muss man einen sechsstelligen Code eingeben, sonst laufen weitere fünf Tage. Gut, nicht?“ Ziemlich undeutlich kam von meiner Liebsten: „Ist das nötig?“ „Was soll denn diese Frage! Es ist doch wirklich nur zu deinem Besten“, erwiderte Petra und lächelte mich an. „Wie sieht denn das nun mit Martin aus? Gibst du ihn freiwillig frei oder muss ich doch noch ein wenig nachhelfen?“ Eine Weile war nichts zu hören, bis Annelore dann fragte: „Soll er denn deiner Meinung nach auch fünf Tage frei sein?“ „Nö“, grinste Petra. „Wir wollen es doch bitte nicht gleich übertreiben. Ich denke, wir fangen mal mit 24 Stunden an. Und außerdem soll er brav zuhause bleiben.“ „Okay“, nickte Annelore, „dann bin ich damit einverstanden. Aber wenn er erwischt wird, dass er irgendetwas macht, was nicht sein darf, wird er dafür bestraft.“ Petra nickte. „Aber natürlich! Das ist ja wohl selbstverständlich!“ „Willst du es dann übernehmen oder bist du schon nicht mehr da?“ fragte An-nelore. „Ja, dann werde ich noch hier sein.“ Mir gefiel das aber gar nicht, denn garantiert würde es verdammt hart ausfallen. Aber vielleicht musste man zuvor noch klären, was mir denn überhaupt verboten wäre und was nicht.

Also fragte ich. „Oh, das muss ich dir tatsächlich noch erklären?“ staunte Annelore, die inzwischen bereits wie-der ohne die Kopfhaube war. „Ich dachte, das wäre dir längst geläufig. Also gut. Dann pass mal schön auf. Dass du nicht wichsen darfst, ist wohl nicht neu. Aber es ist dir in diesen 24 Stunden jegliche Berührung deines Ge-schlechts verboten, egal aus welchem Grund. Wenn du also pinkeln musst, sagt du Bescheid.“ Ich nickte und sah meiner Frau zu, die ein paar Schritte gegangen war, um sich an den Gürtel zu gewöhnen. Dabei stöhnte sie leise, als wenn der Zapfen in ihr sie schon langsam erregte. Petra grinste und ich sah, wie sie an ihrem Smartphone fummelte, mit dem sie diesen Zapfen kontrollieren und steuern konnte. „Na, was sagst du dazu? Gefällt es dir?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Was machst du denn da?“ wollte sie stattdessen wissen. „Es kribbelt da unten…“ „Und du kannst nichts machen, richtig? Nun, das könnte die nächsten Tage so weitergehen. Ich habe nämlich ein Programm ausgewählt, welches dich, sagen wir mal, ein klein wenig animiert. Immer, wenn du dich bewegst, macht sich der Zapfen bemerkbar, aber nur ganz sanft. Erst dann, wenn du dich wenigstens eine Viertelstunde völlig still verhältst, steigert sich das, was in dir passiert. Es wäre dann sogar möglich, dass du einen Höhepunkt bekommst. Allerdings glaube ich das nicht, weil du garantiert nicht lange genug stillhalten kannst.“ „In meinen Ohren klingt das aber ziemlich gemein“, stöhnte Annelore. „Ja, da stimme ich dir zu.“ „Aber ich habe noch eine „nette“ Überraschung für dich“, kam nun von Petra und ich konnte sehen, wie Miriam zu grinsen begann. „Und was soll das nun noch sein?“ fragte Annelore bereits etwas genervt. „Na Süße, dann mach dich mal oben herum frei.“

Ohne weitere Diskussion gehorchte meine Frau und wir anderen schauten aufmerksam zu. Als dann der ganze Oberkörper nackt war, zog Miriam einen roten Gummi-BH aus der Tasche, der unten so lang war, dass er wohl bis zum Bauchnabel reichen würde. „Dieses hübsche Bekleidungsstück ziehst du jetzt bitte an“, meinte ihre Freundin. „Miriam hilft dir dabei.“ Mit einigen Schwierigkeiten, weil es ein ziemlich dickes Material war, klappte es dann auch. Nun sahen die Büste meiner Liebsten wir rote Gummibälle aus. „So, bist du nun zufrieden?“ mein-te Annelore. „Fast, meine Liebe, fast. Nur wir beiden machen nämlich nun einen kleinen Spaziergang.“ „Aber doch nicht so!“ „Nö, du darfst wenigstens eine Bluse anziehen und meinetwegen auch eine Hose. Mehr muss gar nicht sein.“ Petra lachte lau, als Annelore ein mehr als erstauntes Gesicht machte. „Los, nun mach schon!“ Schnell war Annelore fertig und die beiden verließen das Haus. Miriam und ich blieben zurück. „Was hat Petra denn vor?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Ach, die beiden gehen nur in den Sex-Shop.“ Mehr erfuhr ich jetzt nicht. Krampfhaft überlegte ich, was sie denn da wohl wollten, fand aber keine Lösung. So würde ich also bis zu ihrer Rückkehr warten müssen. Und das dauerte…

Immer noch hatte ich mich nicht anziehen dürfen und so war mir langsam kalt. Deswegen fragte ich dann Miriam, ob sie etwas dagegen hatte. Nein, ihr sei es egal und so zog ich wenigstens etwas an. Und dann kamen endlich Petra und meine Frau zurück. Neugierig schaute ich sie an und konnte sofort sehen, dass sie nicht sonderlich glücklich war. Ihre Freundin hingegen grinste vergnügt. Als Miriam dann fragte: „Hat alles geklappt?“ „Oh ja, sehr gut sogar kam dann. Na Süße, willst du denn deinem Mann gar nicht erzählen, was ich bei dir habe ma-chen lassen?“ Nein, das wollte sie eigentlich nicht, wie ich ihr ansehen konnte. Dann aber rückte sie langsam mit der Geschichte raus. „Ich weiß ja, du kennst den Sex-Shop in der Stadt. Was du aber vielleicht nicht weißt, dass es dort bei dem Porno-Kino auch ein Glory Hole gibt. Na ja und dorthin brachte Petra mich.“ Schon jetzt war ich leicht schockiert, hatte ich doch die Befürchtung, zu was ihre Freundin sie quasi gezwungen hatte. „War es so schlimm?“ fragte ich, obwohl ich ja nur eine Vermutung hatte. Ich dachte nämlich, ihre Freundin habe sie dazu gebracht, den Männern dort… nun ja, am Lümmel zu lutschen. Sie schaute mich an und sagte: „Du denkst, ich musste mit dem Mund...? Nein, das war es gar nicht. Das hätte ich ja vielleicht noch genossen…“ „Sondern?“ Sie öffnete ihre Bluse, zog den Gummi-BH oben ein Stück vom Körper ab und nun konnte ich sehen, was sie meinte.

Denn dort sah ich weißliche Schlieren. Woher sie stammten, war mir sofort klar. „Und wie viele waren es?“ wollte ich wissen. „Oh, mindestens fünf, wenn nicht noch mehr. Ich habe einfach nicht mehr mitgezählt. Einen nach dem anderen musste ich mit der Hand regelrecht abmelken, bis sozusagen nichts mehr kam. Und alle spritzen den Saft oben hinein und es lief immer weiter nach unten…“ Mehr brauchte sie nun gar nicht zu erklären. Sie ließ das Gummi los und sofort legte es sich fest an ihre Haut. „Und Petra hat gesagt, ich sollte den BH so wenigstens zwei Tage anbehalten“, kam stöhnend hinterher. „Soll doch gut für die Haut sein“, erklärte Petra gleich. „Es kamen dort übrigens richtig dicke Batzen aus den Lümmeln“, meinte sie noch. „Hab extra ein paar hübsche Fo-tos gemacht…“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Vorsichtig streckte ich meine Hände aus, wollte ihre so schön gummierten Brüste zu gerne anfassen. „Ja, mach ruhig“, meinte meine Frau. „Verreibe das Ganze nur noch mehr. Ist jetzt auch egal.“ Und schon streckte sie mir ihre immer noch so festen Rundungen deutlich ent-gegen, schien meine Berührungen sogar noch zu genießen. Und tatsächlich, für mich fühlte es sich wirklich toll an. Ich wollte gar nicht loslassen. Ganz sanft und vorsichtig ließ ich das Gummi über ihre rutschige Haut gleiten, konnte sehen, wie ihre Nippel fast noch härter wurden. Und meine Liebste stöhnte auch noch leise dabei, wobei ich jetzt natürlich nicht so genau wusste, ob ich es ausgelöst hatte oder der Stopfen da unten bei ihr.

Als ich dann aufhörte, kam von Petra: „Und, willst du Martin nun freigeben? Unter der strengen Auflage, sich dort selber nicht anzufassen? Und wenn doch, gibt es 25 mit der Geißel?“ Gespannt wartete ich nun, was An-nelore dazu sagen würde. Es dauerte eine Weile, dann nickte sie. „Also gut. Du weißt, was das bedeutet“, sagte sie noch und stand auf, um den kleinen Schlüssel zu holen. Petra und ich blieben zurück. Schließlich sollten wir ja nicht wissen, wo dieser so wichtige Schlüssel aufbewahrt wurde. So vergingen mehrere Minuten, bis meine Frau dann zurückkam. Allerdings machte sie ein ziemlich ratloses Gesicht. „Nanu, was ist los?“ „Ich kann den Schlüssel nicht finden“, meinte Annelore leise. „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst“, kam sofort von Petra. „Doch, leider schon.“ Es sah so aus, als würde ihre Freundin ärgerlich. „Du spielst uns doch etwas vor. Nur weil du nicht willst, dass Martin ohne den Käfig herumläuft, behauptest du, den Schlüssel nicht finden zu können? Also das finde ich nicht in Ordnung!“ Ich hatte mich eigentlich schon damit abgefunden, dass ich wohl doch nicht in den Genuss von Freiheit kommen würde. Aber Petra gab noch keine Ruhe. „Wenn du nicht sofort mit dem Schlüssel hier auftauchst, wird dein Hintern eine verdammt strenge Zucht bekommen. Und du weißt, wie gut ich – oder auch Miriam – das kann.“ Annelore nickte und machte ein klägliches Gesicht. „Ja, das weiß ich nur zu genau“ und schon rieb sie sich den Popo. „Aber ich weiß es wirklich nicht.“

Petra schaute mich an und fragte: „Was sagst du dazu? Was soll ich jetzt machen?“ Auch Annelore schaute mich an und wartete. „Na ja, eigentlich ist es ja versprochen. Aber wenn du ihr den Popo noch so sehr striemst, davon taucht der Schlüssel auch nicht auf.“ Annelore nickte nur. „Trotzdem… Ich glaube nämlich, Annelore wusste das schon vorher, bevor sie den Schlüssel holen sollte. Deswegen finde ich, so ganz ohne Bestrafung geht es wohl doch nicht.“ „Und was ändert das?“ fragte ich. „Ich bleibe trotzdem verschlossen und es besteht keine Gefahr, dass ich etwas falsch mache…“ „Stimmt auch wieder. Aber willst du damit etwa andeuten, dir wäre es ohnehin nicht so wichtig?“ Ich nickte. „Was bringt es mir denn, wenn ich ohne Käfig herumlaufen darf, aber trotzdem sonst keinen Vorteil habe?“ „Das hat er doch vollkommen Recht“, kam nun von Annelore. „Du hältst ja wohl besser den Mund“, kam gleich von ihrer Freundin. „Mit dir bin ich noch nicht fertig!“ Betroffen senkte meine Frau den Kopf und wartete. „Also gut, aber eine Strafe gibt es trotzdem. Allein schon deswegen, weil du ja of-fensichtlich den Schlüssel irgendwie verschlampt hast.“ Damit musste Annelore sich ja wohl abfinden. „Und was heißt das jetzt?“ kam leise. Kurz schien ihre Freund in zu überlegen, wenn den hier wohl angebracht wäre, bis dann kam: „Du bekommst einen strenge, sicherlich ziemlich strengen Einlauf und auf jede Hinterbacke fünf anständige Striemen mit dem Rohrstock.“

„Wow, das ist aber heftig…“ „Und der Einlauf bleibt mindestens bis morgen in dir…“, ergänzte Petra noch. „Das… das will ich nicht…“, schnaufte meine Frau. „Und was willst du dagegen machen?“ fragte Petra. Und schon nickte sie Miriam zu, den Einlauf vorzubereiten. Die Frau verschwand im Bad und mischte dort etwas zusammen. Als sie zurückkam, hatte sie einen Behälter mit ca. 1,5 Liter einer trüben Flüssigkeit und das nötige Equipment in der Hand. „So, es kann gleich losgehen“, grinste sie. Mit einem fast sorgenvollen Gesicht schaute Annelore sich das alles an. „Also, mach dich bereit! Runter auf den Boden!“ Scharf kam diese Anordnung von Petra und seufzend gehorchte Annelore, reckte ihren Hinter nach oben. „Wenigstens das funktioniert ja“, kam von Petra. Miriam hatte den Einlaufbehälter inzwischen gefüllt und aufgehängt, hielt die Kanüle lässig in der Hand. „Du bekommst nachher einen wunderschönen Stopfen“, lachte sie zu Annelore, die kurz nach hinten schaute. Und schon schob sie der Frau am Boden die Kanüle in die kleine, zuckende Rosette. Genüsslich öffnete sie das Ventil und sah zu, wie die Flüssigkeit verschwand. „Ich denke, diese Mischung – Seifenlauge, Glyzerin und Olivenöl – wird ganz schön schwierig zu halten sein“, erklärte sie so nebenbei. „Aber es macht dich total sauber. Du wirst sehen.“
848. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.06.23 19:45

Als Annelore hörte, was ihr dort hinten eingefüllt wurde, stöhnte sie auf. „Ach, nun stell dich nicht so an! Hast du dir selber zuzuschreiben!“ Darauf kam kein weiterer Kommentar und sie ließ es einfach einfließen. Und das geschah ziemlich schnell, wie ich sehen konnte. Petra war im Bad gewesen und hatte dort einen wirklich „tollen“ Stopfen ausgesucht, den Annelore gleich hinten eingeführt bekommen würde. Aber als meine Liebste ihn sah, wurde sie doch ziemlich blass. Denn es war wahrscheinlich unser dickstes Teil, hatte etwa die Größe einer Faust, lief fast spitz zu und hatte unten einen kräftigen, fast sechs Zentimeter dicken Stile, der in einer ovalen Platte endete. „Damit dürfte wohl sichergestellt sein, dass alles dort bleibt wo es sein soll“, meinte Petra. „Nur müssen wir ihn ja wohl irgendwie dort hineinbekommen.“ „Ach, das passt“, meinte ich und erntete sofort einen bösen Blick meiner Frau. „Wir haben nämlich schon ganz gut geübt und du wirst dich wundern, wie elastische Annelo-re dort mittlerweile ist.“ „Umso besser.“ Noch war der Einlaufbehälter nicht ganz leer, aber es konnte nicht mehr lange dauern. Wenig später gurgelte es laut und vernehmlich und auch der letzte Rest war verschwunden. Bereits jetzt war zu sehen, dass diese Mischung meiner Frau wohl doch ziemlich zusetzte, wobei es offensicht-lich nicht die Menge war. Miriam hatte inzwischen den Stopfen gut mit Gleitgel eingerieben und stand bereit, ihn einzuführen, wenn die Kanüle herausgezogen war.

Petra machte sich bereit, nickte ihrer Zofe zu und begann vorsichtig, die Kanüle langsam zurückzuziehen. Genau in dem Moment, als sie die kleine Rosette verließ, drückte Miriam den Stopfen an deren Stelle, wartete einen Moment und drückte ihn nun langsam, aber mit deutlichem Nachdruck hinein, gab dem Muskel ausreichend Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen und mehr und mehr nachzugeben. Annelore stöhnte und versuchte sich so gut wie möglich zu entspannen. Kaum war die dickste Stelle hindurch, rutschte der Rest fast schlagartig hin-ein, wobei der Muskel schon ziemlich heftig gedehnt wurde. Zum Schluss umfasste er den Stiel, was wohl relativ angenehm war. Sehr zufrieden betrachteten Miriam und Petra das Ergebnis. „Das dürfte dich wohl ausreichend verschlossen halten“, stellten die beiden fest. Annelore griff nach hinten zwischen ihre Backen und konnte dort nur die Platte fühlen, die dafür sorgte, dass der Stopfen nicht ganz in ihr verschwand. „Es könnte natürlich sein“, kam nun von Miriam, „dass das Sitzen vielleicht nicht ganz so angenehm wie üblich ist. Aber das werden wir wohl noch früh genug zu sehen bekommen.“ „Jetzt jedenfalls werden wir diese hübschen Rundungen noch verzieren, wie du ja sicherlich noch nicht vergessen hast.“ Meine Frau verzog das Gesicht und nickte. „Ja, leider…“, kam dann aus ihrem Mund. „Und damit du auch gar nicht auf die Idee kommst, bei dieser Behandlung zu schreien oder ähnliches, wird Miriam auf deinem Mund Platz nehmen und deine Beine gut und sicher festhalten, wenn du sie schön emporstreckst.“

Mit dieser Haltung bei der gleich stattfindenden Züchtigung hatte Annelore ganz offensichtlich nicht gerechnet, denn kurz keuchte sie auf. „Möchtest du etwa was dazu bemerken?“ kam fast erstaunt von ihrer Freundin. „Wenn das so sein sollte, würde ich es mir an deiner Stelle wirklich sehr gut überlegen.“ Das klang jetzt schon fast wie eine Drohung, musste ich feststellen und das schien meine Frau auch so zu sehen. Denn sie schüttelte nur den Kopf. „Gut, dann sind wir uns da ja wohl einige. Martin, du holst mir jetzt bitte euren dünnen Rohrstock. Du weißt schon, jener der so wunderschön zieht und fantastische Striemen hinterlässt.“ „Ich bitte dich, nicht den dünnen Rohrstock. Er tut so gemein weh“, bettelte Annelore sofort. „Ach ja? Tut er das? Na, dann werde ich mir ja wohl etwas dabei gedacht haben, als ich ihn auswählte“, meinte ihr Freundin. So schlimm musst du es doch nun wirklich nicht machen… Ich bitte dich.“ Petra schaute sie lange direkt und dann kam: „Du findest es ja wohl ganz in Ordnung, dich gegen meine Entscheidungen aufzulehnen. Irgendwie erinnert mich das an Früher. Da warst du nämlich auch schon. Hat es dir denn irgendetwas gebracht?“ Gespannt lauschte ich den beiden. Annelore senkte den Kopf. „Nein, kann ich mich nicht dran erinnern“, kam dann. „Na also, ich nämlich auch nicht. Was also soll das jetzt werden? Glaubst du, du hast mehr Erfolg damit?“ Schnell zog ich los, um diesen geforderten Rohrstock zu holen, dessen Wirkung und Spuren ich bereits aus eigener Erfahrung nur zu gut kann-te. Wieder zurück, reichte ich Petra das Instrument, die es einige Male durch die Luft pfeifen ließ, was ihr sicht-lich gefiel, aber meine Frau zusammenzucken ließ.

Dann nickte sie Miriam und Annelore zu, damit sie in die entsprechende Position gingen. Annelore legte sich nun rücklings auf den Boden. Miriam stellte sich mit gespreizten Beinen über ihren Kopf, ging dann langsam immer tiefer, bis sie mit der feuchten Spalte direkt auf dem Mund saß und diesen quasi verschloss. Kaum hatte sie dort richtig Platz genommen, ließ sie sich die Beine meiner Frau geben, klemmte sie unter ihre Arme, so dass die Hinterbacken schön hochragten. Dazwischen konnte man die Platte von dem Stopfen sehen. Kurz hampelte Annelore mit den Händen und Armen, stellte es dann aber doch wieder ein. Petra stand nun neben ihrem Hintern und wartete. „Wenn du dich endlich beruhigt hast, könnten wir ja anfangen“, kam dann. Aufmerksam beo-bachtete ich das alles und war froh, dass es dieses Mal nicht mich traf. So konnte ich dann auch sehen, dass Miriam schon angefangen hatte, meiner Liebsten was zu schenken. Annelore blieb nichts anderes übrig als brav zu schlucken. Und dann fing Petra an. Laut pfiff der Rohrstock durch die Luft und klatschte hart auf das gespannte Fleisch der rechten Hinterbacke. Ein heftiges Zucken schoss durch den Frauenleib, so dass Miriam Mühe hatte, ihn ausreichend festzuhalten. In aller Ruhe trat Petra auf die andere Seite, um dort genau das gleiche zu wiederholen. Fast automatisch griff ich allein beim Anblick an meinen eigenen Hintern, als wäre er auch getrof-fen worden. Ein leuchten roter, scharf begrenzter Strich zeichnete sich auf der hellen Haut an, war wahrscheinlich auch heiß.

Natürlich war Petra nicht verborgen geblieben, wie genau ich zuschaute. So hielt sie mir den dünnen Rohrstock hin und sagte streng und mit bestimmter Stimme: „Du wirst jetzt auf jeder Seite den zweiten Strich auftragen. Und wage ja nicht, es weniger streng zu machen!“ Mit zitternden Fingern und schier etwas ängstlich nahm ich den Stock. Eigentlich fehlte mir der Mut, das zu tun, was mir gerade aufgetragen worden war. Aber Petra ließ überhaupt keinen Zweifel daran, dass ich mich unmöglich drücken könnte. „Na, mein Lieber, was ist los? Hast du etwa Angst das auszuführen? Dann nimm einfach mal zur Kenntnis, dass du für jeweils zehn Sekunden, die du jetzt noch wartest, einen ebenso scharfen Hieb von mir bekommen wirst. Also…?“ Und schon zählte sie laut rückwärts. „Zehn… neun… acht… sieben…“ Ich wurde zunehmend unruhiger, wollte es wirklich nicht machen. „Sechs… fünf… vier… drei…“ „Also gut, ich mache es.“ Und schon holte ich aus und traf dann wohl mit nahezu gleicher Kraft den Hintern meiner Frau, di schon hörbar aufstöhnte. Laut protestieren konnte sie nicht, aber ihre Hände tobten jetzt herum. „Los, weiter! Die andere Seite wartet auch noch!“ Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, um auch die andere Hinterbacke so zu markieren. Schnell gab ich nun den Rohrstock zurück an Petre. Sie lächelte mich an, legte eine Hand unter mein Kinn und hob den Kopf. Dann sagte sie: „Nun tu doch nicht so, als wenn es dir nicht gefallen hätte. Wahrscheinlich ist dein Kleiner wieder deutlich härter geworden – trotz des Käfigs.“ Ich nickte, weil ich das auch nicht wirklich verheimlichen konnte. „Weißt du, dass mir dabei genau gleich ergeht? Nur dass ich nicht hart werden. Komm, schau es dir an und hilf mir…“ Petra hob den Rock und ließ mich ihren Slip sehen, der tatsächlich dort im Schritt feucht, nein sogar schon nass war. „Du kannst mir doch bestimmt helfen…“

Was sie damit meinte, musste sie nicht extra erklären. Das wusste ich auch so. „Was ist los! Sonst bist du doch auch nicht so zimperlich. Wie du ja sehen kannst, wird Miriam bereits von Annelore garantiert sehr gut bedient. Da kannst du es doch sicherlich ebenso bei mir machen.“ Während sie mit der einen Hand ihren Slip abstreifte, pfiff der Rohrstock weiter in die Luft und schien ein lohnendes Ziel zu suchen. Um nicht davon getroffen zu werden, ging ich schnell auf die Knie und streckte meinen Kopf ein Stück vor. Petra lächelte, kam näher und hielt mir den nassen, duftenden Schoß entgegen. „Siehst du, es geht doch.“ Bevor ich aber dort anfangen konnte, bekamen beide Hinterbacken von Annelore den dritten Hieb. Dazu ließ sie mich kurz allein, damit auch die andere Hinterbacke ihren Hieb bekam. Dann stand die Frau wieder direkt vor mir, bereit verwöhnt zu werden. Vorsichtig leckte ich außen an der glattrasierten Haut entlang. „Meist du, du könntest mir noch einen besonderen Gefallen tun?“ fragte die Frau. „Ich meine, natürlich nur wenn du willst…“ Da sie dabei wie unauffällig mit dem Rohrstock in der Luft hin und her schwang, war mir klar, was passieren würde, wenn ich ablehnen sollte. Also drückte ich meinen Mund ganz fest an die wichtige Stelle und schon ging es los. Dabei konnte ich aus dem gefüllten Bauch meiner Liebsten ein kräftiges Gurgeln hören, was garantiert vom Einlauf her rührte. „Oh, das klingt aber wunderschön“, meinte Miriam sofort. „Das passt sehr gut zu dem, was sie da unten bei mir macht.“ Das, was ich momentan von Petra bekam, war zum Glück nicht sehr viel und dann konnte ich weiter mit meiner Zunge die nassen Lippen ablecken.

„Siehst du wohl, es geht doch“, bekam ich zu hören. „Aber nun lass mich eben einen weiteren Hieb pro Popoba-cke deiner Süßen auftragen. Ich nehme mal an, sie wartet längst darauf und deshalb wollen wir sie nicht enttäu-schen.“ Und wieder pfiff der Rohrstock durch die Luft, legte einen weiteren roten Striemen auf die Haut, beglei-tet von neuerlich lauten Aufstöhnen. „Seit wann ist Annelore eigentlich so empfindlich?“ fragte Petra erstaunt. „Kann es sein, dass du sie die letzte Zeit etwas vernachlässigt hast? Das solltest du aber unbedingt ändern. Ich nehme doch mal an, dass sie dir gegenüber auch immer sehr gerne und reichlich austeilt. Oder habt ihr das etwa eingestellt? Das wäre gar nicht gut!“ Nachdem Petra auf jede Seite den Strich gesetzt hatte, trat sie jetzt rückwärts an mich heran, weil ich nun auch zwischen ihren Hinterbacken eine entsprechende Aufgabe erfüllen sollte. Als ich das etwas zögernd begann, kam sofort: „Nun erkläre mir nicht, dass du das nicht mehr machst! Das würde mir überhaupt nicht gefallen! Also los!“ Fest drückte sie mir ihre Rundungen entgegen und ich zog sie mit den Händen leicht auseinander, um hier besser mit der Zunge an dieses kleine Loch zu gelangen. Auch hier konnte ich schon eine gewisse Menge Feuchtigkeit feststellen, die ich natürlich auch zu beseitigen hatte. Das fiel mir nicht sonderlich schwer, außerdem schien es Petra dann doch zu gefallen. „Ich glaube, dein Popo verträgt nachher sicherlich auch ein paar nette Streiche“, kam von der Frau. „Du bist mir nämlich deutlich zu zögerlich geworden. Und das muss wohl dringend geändert werden.“

„Ach, mach dir doch darüber keine Gedanken“, kam sofort von Miriam. „Du weißt doch zu genau, dass Männer das ohnehin immer wieder brauchen, auch ohne dass es dafür einen besonderen Anlass gibt.“ „Du solltest vielleicht lieber den Mund halten“, kam gleich von Petra. „Bei dir ist es doch kaum anders. Dir muss ich doch auch immer wieder eine passende Strafe aufbrummen, damit du richtig funktionierst.“ Etwas erschrocken zog ihre Zofe den Kopf ein, weil es der Wahrheit ziemlich nahe kam. „Nur weil ich das ja ganz offensichtlich ein paar Tage versäumt habe, berechtigt es dich nur zu solchen Worten.“ „Tut mir leid“, sagte Miriam leise. „Ja, das sollte es auch“, kam streng von Petra. „Sieht wohl ganz so aus, als wenn du dich auch gleich bereitmachst, wenn ich hier mit meiner Freundin fertig bin. Das passende Instrument habe ich ja noch in der Hand.“ Jetzt gab ich mir zwi-schen den Hinterbacken der Frau vor mir noch mehr Mühe, um das Angekündigte vielleicht doch noch abwen-den zu können. Aber dazu war es wohl schon zu spät. Denn Petra ließ mich dort hocken und trug nun den letzten angekündigten Hieb auf die Hinterbacken meiner Liebsten auf, zeichnete sozusagen den noch dazu passenden Querstrich. Erneut zuckte Annelore zusammen und auch der Bauch gurgelte wieder. Dann drehte Petra sich zu mir. „Na, wie ist es denn… Machst du dich vielleicht auch ohne weitere Ermahnung bereit oder muss ich dich dazu erst noch auffordern?“ Sofort machte ich nun meinen Hintern frei, stellte mich aufrechthin, beugte ich vornüber und legte die Hände um meine Knöchel. Das war eine bevorzugte Stellung von Petra. Daran konnte ich mich – leider – noch zu gut erinnern. „Stell deine Füße bitte etwas weiter auseinander, das entspannt deinen Hintern nämlich deutlich besser“, kam allerdings noch. Kaum hatte ich das getan, griff die Frau nach meinem ziemlich prallen Beutel. Fest zog sie ihn zurück und drückte kräftig. „Also das fühlt sich für mich aber so an, als habe deine Süße dich dort längere Zeit vernachlässigt. Auch das werden wir gleich wohl ändern müssen. Das muss doch unangenehm sein!“
849. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.06.23 20:08

Bald weiß es dann wohl jeder: Ich mache Urlaub vom 24.06. - 09.07.23




Unangenehm war eigentlich eher das, was du dort gerade machst, dachte ich, zusätzlich zu dem verdammten Hodenkorsett, welches ich ja immer noch trug. Dann ließ sie mich los und erklärte: „Ich denke, fünf auf jede Seite können dir auch nicht schaden. Was hältst du davon? Ist doch prima, oder?“ „Ja, ganz bestimmt“, sagte ich eher leise, aber dennoch hörbar. „Oh, das klingt jetzt aber gar nicht begeistert!“ empörte Petra sich. „Also von dir bitte ich mir aber deutlich mehr Begeisterung aus, wenn ich mich schon dazu hergebe, dir so ein fantastisches Geschenk zu machen. Also, das geht besser.“ Mir blieb nun nichts anderes übrig als laut und deutlich zu sagen: „Ich finde es ganz wunderbar, wenn du mir jetzt – ebenso wie bei meiner Frau – fünf kräftige Streiche auf jede Hinterbacke aufträgst.“ Eigentlich war das ja eine glatte Lüge, aber was blieb mir denn anders übrig. „Dem Manne kann doch gleich geholfen werden“, lachte Petra. „Um solche Wünsche zu erfüllen, bin ich doch jederzeit bereit. Na, dann kann es ja gleich losgehen.“ Und schon pfiff auch über mir dieser verdammte Rohr-stock. „Ach ja, das habe ich doch glatt vergessen! Ich will natürlich absolut keinen Ton von dir hören. Aber das weißt du ja bereits.“ Bevor ich nun auch noch eine zustimmende Bemerkung oder Bewegung machen konnte, knallte der Rohrstock schon auf die eine Hinterbacke. Wow! Das war aber verdammt hart! Nur mit größter Mühe verbiss ich jede Lautäußerung, um die Frau nicht unnötig zu erregen. Wenig später bekam auch die andere Seite, wo ein gleicher Strich erschien. Mit einer Hand streichelte Petra die Hinterbacken. „Sieht richtig gut aus“, meinte sie. „Für mich ist das immer wieder ein richtig schöner Anblick.“ Dann ging es weiter. In aller Ruhe und mit ziemlich großen pausen dazwischen kamen nun die weiteren Hiebe. Ich würde die nächsten zwei oder drei Tage garantiert nicht sonderlich gut sitzen können.

Endlich kam der letzte Hieb und Petra meinte: „Ist richtig schade, gerade jetzt, wo ich so viel Lust daran gefunden habe. Aber ich kann es ja noch bei Miriam machen.“ Offensichtlich war das die Aufforderung an ihre Zofe, sich in gleicher Haltung neben mich zu stellen. Aber zu mir hieß es noch: „Wie wäre es denn, wenn du die Spuren zwischen meinen Schenkeln noch einmal etwas beseitigst, bevor es mir am Bein entlangsabbert…“ Ich beeilte mich dort hinzugelangen und schleckte die erneuten Spuren ab, bis sie zufrieden war. „Jetzt kannst du ja schon holen, was ich gleich noch bei dir benötige“, hieß es, während nun augenscheinlich auch ihre Zofe in diesen „wunderbaren“ Genuss neuer Striemen kommen sollte. Denn ich hatte kurz sehen können, dass dort auf dem Hintern von Miriam ein paar verblasste, deutlich breitete Striche zu sehen waren. „Ach, die sind von einer Zucht von vor fünf Tagen“, erklärte Petra, die meinem Blick gefolgt war. „Du weißt doch, wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht. In diesem Fall war es aber der dicke Rohrstock.“ Und dabei muss es ziemlich heftig zugegangen sein, wenn man nach fünf Tagen noch so viel erkennen konnte. Nun zog ich schnell los, um Handschuhe und Gleitgel zu holen, was Petra ja gleich bei mir benutzen wollte. Währenddessen hört sich das Pfeifen und Klatschen des dünnen Rohrstockes auf Miriams Popo. Sie war schon fast fertig, als ich zurückkam. Fast war die Frau nun auch versucht, den Trefferschmerz ein wenig weg zu reiben, unterließ es aber, als ein lautes Räuspern von Petra kam. Ich legte auf den Tisch, was ich mitgebracht hatte.

Petra schien zufrieden und zog gleich einen der dünnen Handschuhe an. „Warum hast du denn keinen Vibrator mitgebracht?“ wurde ich gefragt. „Ihn werden wir garantiert auch brauchen.“ Also zog ich erneut los und holte ihn. Dann stellte ich mich an den Tisch, streckte der Frau nun den Hintern entgegen. „Echt ein schöner Anblick“, amüsierte sie sich über ihn. Dann entfernte sie erstaunlich vorsichtig den Zapfen aus meinem hinteren Loch. „Da bist du ja praktischerweise schon ganz gut vorgedehnt“, hieß es dann. „Das erspart mir Arbeit.“ Und schon bohrte sie ihren Zeigefinger dort hinein und sehr zielgerichtet fand sie auch gleich den Punkt, den es hier zu stimulieren galt. Sanft rieb der Finger dort, würde mich dann irgendwann dazu bringen, meinen Saft abzugeben. Aber das würde, selbst wenn sie so weitermachen würde, etliche Minuten dauern, was ihr garantiert zu unbequem sein würde. Und so wechselte die vom Finger zum Vibrator, der ja entsprechend gebogen war und somit dieser vibrierende Kopf auch die Prostata sehr gut stimulieren konnte. Annelore, die sich langsam etwas von der strengen Behandlung erholt hatte, kam näher und hielt ein Glas unter meinen Lümmel. Offensichtlich wollte sie den irgendwann austretenden Saft auffangen. Amüsiert schaute Petra es sich an und sagte dann: „Hast du ernsthaft Hoffnung, dass da was rauskommt?“ Annelore nickte. „Kann doch nicht anders sein. Schließlich habe ich das schon einige Zeit nicht mehr gemacht.“ „Ach ja? Und du bist dir sicher, dass Marin nicht bereits selber auf diese Idee gekommen ist?“

Annelore schaute ihre Freundin an, als wäre sie noch gar nicht auf diese Idee gekommen. „Ich halte das nicht für vollkommen ausgeschlossen“, grinste Petra. Etwas kräftiger und intensiver machte sie bei mir weiter. „Kann es sein, dass du uns nichts schenken möchtest?“ fragte sie mich dabei. „Denn ich könnte wetten, du hast längst eine relativ einfache Methode gefunden, es dir selber zu besorgen.“ „Das stimmt nicht“, sagte ich leise. „Warum auch sollte ich denn das wohl machen, wenn es nur dazu dienen soll, den Saft herauszulocken…“ Petra lachte. „Und wo ist dann der Unterschied zu einem „normalen“ Wichsen? Da geht es euch doch auch nur darum, den Saft hervorzuholen. Oder habe ich das eine Kleinigkeit übersehen?“ „Also meiner Meinung nach wollen sie doch dabei auch Lust empfinden“, gab Annelore zu bedenken. „Ach komm, das ist doch das, was sie uns immer glauben machen wollen. Kann denn ein Mann dabei wirklich Lust empfinden?“ „Okay“, stimmte meine Frau zu. „Bestimmt nicht so wie wir Frauen, wo die Kurve der Lust deutlich langsamer ansteigt und danach auch nur lang-sam abflacht.“ „Deswegen ist es ja auch so schwierig, damit beide zum gleichen Zeitpunkt zum Höhepunkt kommen“, grinste Petra, die auch gleich noch ergänzte: „Ich glaube, bei Martin ist es gleich soweit.“ Woher sie das wissen wollte, war mir nicht ganz klar. Ich konnte das nämlich gar nicht spüren. Aber die Frau hatte recht, denn kurz darauf lachte Annelore und sagte: „Tatsächlich, da kommen ein paar einzelne, wenn auch mickerige Tropfen. Wenn das alles ist…“ „Ich kann doch auch nichts dafür“, gab ich etwas kleinlaut von mir. „Das sagst du“, lachte Petra. „Aber da bin ich mir gar nicht so sicher.“

Kurz darauf beendete sie ihre Bemühungen, zog den Vibrator wieder heraus und meinte: „Da muss ich wohl nicht weitermachen, hat ja doch keinen Sinn.“ Annelore, die immer noch vor mir am Boden kniete, begann nun ein klein wenig mit dem ja immer noch vom Hodenkorsett umschlossenen Beutel zu spielen. Als Petra das sah, lachte sie nur und meinte: „Ich fürchte, das kannst du dir sparen. Bringt ohnehin nichts oder hoffst du, dass er schneller für Nachschub sorgt?“ „Nö, sicher nicht, macht aber Spaß“, kam nun. „Das ist doch immer noch ein ziemlich interessantes Teil beim Mann, wenn man mal bedenkt, was man damit alles anstellen kann. Es soll ja Männer geben, die sich quasi daran aufhängen, wozu auch immer das gut sein soll. Würdest du das auch tun?“ fragte sie mich. „Ich? Nein, ganz bestimmt nicht! Ich stelle mir das verdammt unangenehm vor. Es reicht ja schon, was du damit anstellst…“ „Ach komm, nun tu doch nicht so. dir gefällt es doch auch. Und du weißt genau, wie sehr ich es lieb, wenn dieses Ding so schön lang ist und so schön baumeln kann. Da geht doch bei dir bestimmt auch noch mehr.“ „Wenn das so ist, dann mach ihm doch wieder die Gewichte dran“, sagte Petra. „Solange er Rock oder Kleid trägt, was er doch so furchtbar liebt, ist das doch ohne Probleme möglich. Schwieriger wird es ja in der Hose.“ Etwas wütend drehte ich mich zu der Frau um.

„Oho, das scheint ihm nicht wirklich zu gefallen“, kam dann auch sofort. „Dabei mögen Männer es doch ebenso wie wir Frauen, wenn man sie bewundert. Warum also nicht auch dieses Teil…“ Inzwischen hatte ich mich komplett umgedreht, drückte den Hintern bei leicht gespreizten Beinen an den Tisch. Annelore war auch aufgestanden, hatte immer noch das kleine Glas mit den wenigen Tropfen in der Hand. „Ihr wollte es doch nur machen, um mich zu drangsalieren, nicht um mich bewundern zu können“, kam jetzt ziemlich heftig von mir. „Du solltest vielleicht vorsichtig sein, was und vor allem wie du solche Sachen sagst“, kam leise von Annelore. „Du weißt, ich kann auch ganz anders.“ „Tut mir leid“, murmelte ich. „Ist aber doch wahr!“ Wahrscheinlich hatte ich sie nun wieder verärgert und würde besonders schwere Gewichte dort unten anbringen. Denn sie hatte das Glas abgestellt und hatte die Küche verlassen. Miriam hatte alles nur still beobachtet, schien sich aber darüber prächtig zu amüsieren. Als meine Frau dann mit verschiedenen, unterschiedlich breiten Ringen aus Metall zurückkam, wurden ihre Augen größer. Ich stöhnte verhalten auf, weil ich nur zu genau wusste, was nun kommen würde. „Hör doch auf damit“, bekam ich deswegen auch sofort zu hören. Während ihre Freundin nun auf mich aufpasste, dass ich keine abwehrenden Bewegungen machte, hockte meine Frau sich vor mir und entfernte erst einmal dieses Hodenkorsett, was aber nur vorübergehend eine gewisse Erleichterung brachte. Denn ich hatte gleich erkannt, was sie mitgebrachte hatte, denn diese drei Gewichte -20, 30 und 40 mm hoch mit 300 g, 415 g und 590 g – waren schon sehr belastend. Erst vor ein paar Tagen hatte sie mir diese „wunderschönen“ Neuerwerbungen vorgeführt, die bisher darauf gewartet hatten, bei mir eingesetzt zu werden.

„Du siehst aber gar nicht so besonders glücklich aus“, kam auch prompt von Petra. „Dabei sind es echt so hübsche Teil. Eigentlich sollten sie dir doch gefallen. Leider kann ich sie ja selber nicht ausprobieren. Sie würden meine Lippen bestimmt ganz wunderbar in die Länge ziehen. Darauf stehen Männer doch.“ Fast hätte ich gesagt, dann solle sie sich doch dort unten Ringe anbringen lassen. Nach dem Abheilen könnte sie bestimmt auch schon sehr bald solche Gewichte tragen. Aber lieber verkniff ich mir eine solche, ziemlich despektierliche Aussage, weil sie bestimmt nicht gut angekommen wäre. „Das hast du doch wohl nicht ernsthaft vor!“ staunte Miriam. Petra schaute ihre Zofe an, grinste breit und sagte dann: „Nein, natürlich nicht. Das wäre nämlich eindeutig was für dich!“ Miriam zuckte zusammen. „Nein, bitte nicht…“, hauchte die die Worte nun. „Und was spricht dagegen? Dann kann ich dich auch jederzeit ganz leicht verschließen, damit du nicht so gut an dir spielen kannst.“ „Das hast du bemerkt?“ wurde erstaunt gefragt. „Für wie blöd hältst du mich denn!“ kam gleich hinterher. „Ich denke, ich werde mich darüber mal kundig machen.“ „Nein… bitte nicht…“ Die Stimme der Frau klang richtig entsetzt. „Nun hab dich doch nicht so! Sieht doch echt geil aus! Was glaubst du, wie die Männer darauf stehen und dich am liebsten sofort… nun ja. Du weißt sicherlich, was sie dann von dir wollen, was natürlich selbstverständlich nicht erlaubt wird.“ Annelore hatte zugehört und lächelte nun amüsiert. „Ich wette, es ist auf jeden Fall bequemer als dieser verdammte Gürtel“, erklärte sie, während sie schon dabei war, mit das schwerste Gewicht anzulegen.

Kaum war das erledigt und sie ließ es frei herunterhängen, spürte ich es und fand es fürchterlich, wie es dort zerrte und auf die beiden so empfindlichen Bälle drückte. „Bitte Annelore, nimm es wieder ab!“ flehte ich schon kurz darauf. Sie schüttelte den Kopf. „Nö, bis auf weiteres bleibt es dran und du, steh hier nicht so faul rum! Hast du denn bereits alle aufgetragenen Arbeiten erledigt?“ Richtig streng kamen ihre Worte. Lieder hatte ich das eben noch nicht gemacht und so ging ich mit ziemlich weit gespreizten Beinen los, achtete darauf, dass dieses schwere Gewicht möglichst wenig schaukelte. „Geht es vielleicht noch ein wenig langsamer?!“ kam dann auch gleich. Also bemühte ich mich etwas mehr, bevor hier jemand noch auf weitere unangenehme Ideen kommen würde. Unglücklicherweise war ich vorhin noch nicht ganz mit dem Staubsauger fertig geworden, was ich nun besser beenden wollte. Das kam dem Wunsch meiner Liebsten garantiert sehr entgegen. Jedenfalls wurde ich bei meinen Bemühungen, es möglichst erträglich für mich selber zu erledigen, sehr genau beobachtet. Aber zum Glück war ich damit wohl gut genug und es folgten keine weiteren Ermahnungen. Natürlich zerrte das Gewicht trotzdem weiter ziemlich heftig an mir, was ich nicht verhindern konnte, egal wie vorsichtig ich mich auch bewegte. Das schien den Frauen, wenn sie mich denn sehen konnten, mächtig zu amüsieren. Ganz nebenbei bekam ich auch noch mit, wie Petra dann weiter mit Annelore darüber sprach, wie gut es doch wirklich wäre, wenn Miriam in die unteren Lippen ein paar Ringe – nur als Schmuck oder auch zu sonstigen Verwendungen – bekommen würde.
850. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.07.23 19:24

Schon sind zwei Wochen Urlaub vorbei - aber er war wunderschön und erholsame - also kann es weitergehen. Alle bereit?



Natürlich war ihre Zofe alles andere als begeistert und wollte dann aber auch wissen, womit sie denn das verdient hätte. Ziemlich erstaunt schaute ihre „Herrin“ sie an. „Wie soll ich denn diese alberne Frage verstehen, he? Ich möchte eben ganz einfach, dass du schön und attraktiv ausschaust. Was spricht denn dagegen!“ „Aber das sieht doch ohnehin niemand“, kam als Reaktion. „Oder soll ich jetzt etwa immer unten ohne herumlaufen?“ „Und wo wäre dann das Problem? Ich meine, jetzt wird es doch wieder wärmer, so dass es doch wohl kein Problem sein dürfte.“ „Soll das heißen, ich bin in Zukunft immer nackt unter dem Rock?“ Lächelnd nickte Petra. „Allerdings, wieso? Ich meine doch, dass du dich deswegen bestimmt nicht zu schämen brauchst. Die meiste Zeit dürfte es doch auch kaum zu sehen sein. Nur wirst du dann eben immer schön aufrecht gehen müssen…“ Warum, das schien Miriam nicht sofort erkannt zu haben. „Weil dir nämlich nur noch – bis auf sehr wenige Aus-nahmen - eher sehr kurze Röcke erlaubt sein werden…“ Das Gesicht, welches Miriam jetzt machte, war köstlich und so konnte ich mir ein heimliches Grinsen nicht verkneifen. „Wie war das gerade?“ „Das hast du doch genau verstanden“, meinte Petra. „Also tun nicht so… Und du, mein Lieber, sieh zu, dass du endlich fertig wirst!“ Das galt natürlich jetzt mir. So verschwand ich lieber und erledigte noch die letzten Kleinigkeiten von meiner Liste. Dann, endlich fertig, kam ich zurück in die Küche. Dort blieb ich lieber – immer noch mit leicht gespreizten Beinen stehen, damit ich mir keinen weiteren Rüffel einfing. „Na, hast du dich jetzt daran gewöhnt, dass da unten jemand kräftig dran zieht?“ wollte meine Frau wissen, die mich beobachtete. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Könntest du vielleicht doch lieber das kleinere Gewicht dort anbringen?“ „Hast du etwa Angst, dir könnte etwas abgerissen werden? Kannst du dir sparen. Dazu reicht dieses Teil noch lange nicht aus. Und wenn schon… Wäre nur schaden, weil du dann den Käfig auch nicht mehr tragen könntest. Sonst sehe ich keinen echten Nachteil.“

„Hast du sein Gesicht gesehen?“ lachte Petra. „Ich habe ganz das Gefühl, dass er dieses Teil für wichtiger hält als du.“ „Zumal er ihn doch nicht mehr wirklich dafür braucht, für was die Natur ihn vorgesehen hat“, erklärte meine Frau. „Heißt, es bleibt so, wie es momentan ist. Punkt. Und nun höre endlich auf zu jammern. Bringt doch nichts.“ Ich schluckte und versuchte mich abzulenken, nicht mehr daran zu denken, was da unten zwischen meinen Beinen baumelte. Da gelang natürlich nicht so besonders gut, weil meine Frau mich immer wieder los-schickte, irgendetwas zu holen oder wegzubringen. Dann kam auch noch das Tisch decken für unser Abendessen. Längst war nämlich entschieden, dass Petra und Miriam hier übernachten würden. Dann wurde wenigstens einigermaßen in Ruhe gegessen, wobei es für mich im Stehen stattfand, was Petra seltsam schauen ließ, wie streng Annelore immer noch mit mir war. Aber dazu sagte sie weiter nichts. Erst als wir damit fertig waren und ich auch den Tisch abgeräumt hatte, wir nun zu vier im Wohnzimmer – drei saßen und einer stand – waren, kam plötzlich von Petra, die zu ihrer Freundin sagte: „Hole mir doch mal den kleinen Schlüssel zu seinem Käfig.“ Mei-ne Frau schaute sie an und meinte nur: „Warum sollte ich das wohl tun. Du hast doch gar nicht die Berechtigung, ihn aufzuschließen.“ „Aber wollen wir wetten, dass ich sie gleich noch sozusagen freiwillig von dir erhalte?“ lächelte die Frau. „Das kannst du vergessen. Kommt nicht in Frage. Martin bleibt weiterhin verschlossen.“ „Ah ja…“, kam jetzt nur von Petra. Allerdings zog sie kurz darauf ihr Smartphone hervor und drückte drauf herum, ohne sich weiter um meine Frau zu kümmern. Nur einen ganz kurzen Moment später zuckte Annelore heftig zusammen und murmelte: „Ist ja gut, ich geh ja schon.“ Dann stand sie auf und verschwand. Ziemlich erstaunt schaute ich hinter ihr her.

„Warst du das?“ fragte ich dann Petra, weil ich einen Verdacht hatte. Die Frau nickte. „Aber ich habe ganz bestimmt nur ein ganz klein wenig nachgeholfen“, tat sie entschuldigend. „Mit deinem Smartphone und das Ding da in ihrer Spalte…“, hakte ich nach und sie nickte. „Freiwillig war sie ja nicht bereit, mir meinen Wunsch zu erfüllen. Habt ihr hier im Wohnzimmer vielleicht auch eine Kopfhaube oder Binde für die Augen und Handgelenkmanschetten?“ Statt einer Antwort holte ich eine lederne Kopfhaube und dazu passende Manschetten aus einer Schublade, legte sie vor Petra auf den Tisch. Annelore kam mit dem Schlüssel in der Hand zurück und bevor sie ihn ihrer Freundin geben wollte, meinte sie noch: „Du bekommst ihn nur, wenn du mir verrätst, was du damit willst bzw. warum du Martin aufschließen willst.“ Ihre Freundin, immer noch das Smartphone in der Hand, sagte nur: „Willst du es wirklich darauf ankommen lassen oder ihn mir doch lieber freiwillig geben?“ Meine Frau wurde etwas blass, schluckte und gab ihr nun doch lieber gleich den Schlüssel. „Braves Mädchen“, bekam sie dafür zu hören. „Und weil du so brav bist, ziehst du dir jetzt diese Kopfhaube auf, denn sonst wird das nichts mit meiner Überraschung.“ Wortlos gehorchte Annelore und wenig später war der Kopf bis auf den Mund mit dieser ledernen Haube bedeckt, die am Hinterkopf zugeschnürt wurde. Miriam legte ich dann noch die Handgelenkmanschetten an, nachdem sie die Hände auf den Rücken gelegt hatte. „Fein, dann bist du ja schon entsprechend hergerichtet“, freute Petra sich und winkte mir mit dem kleinen Schlüssel, der ihr Zugang zu meinem Lümmel geben würde. „Komm doch mal näher“, ließ sie sich dann auch gleich hören. Etwas misstrauisch gehorchte ich dann lieber.

„Wahrscheinlich hast du keine Ahnung, was ich von dir will“, erklärte sie mir und ich nickte. „Nun, ich werde dich gleich aufschließen und dann hast du eine Aufgabe zu erfüllen.“ Damit fummelte sie an dem kleinen Schloss, öffnete es und entfernte den Käfig von meinem Kleinen, der danach trotzdem noch nicht richtig hart und damit gebrauchsfähig werden wollte. „Du wirst ab sofort nur das tun, was ich dir auftrage. Sonst wird Miriam dafür sorgen, dass du gehorchst.“ Sie deutete auf ihre Zofe, die schon den Rohrstock in der Hand hielt. Erst einmal führte sie nun meine Frau zu mir, ließ sie auf die Knie gehen und schob ihr meinen Lümmel in den leicht geöffneten Mund. Ganz dicht an ihrem Ohr sagte sie dann: „Du wirst jetzt schön brav das hart lutschen, was du da im Mund hast, ohne darüber nachzudenken, wem dieses Ding wohl gehören mag. Gib dir richtig Mühe. Vergiss nicht, dass Petra immer noch ihr Smartphone griffbereit hat.“ Meine Frau nickte mit dem Kopf zum Zeichen, dass sie alles verstanden hatte und dann ging es auch schon los. Wie lange hatte ich darauf verzichten müssen! Und wie wundervoll angenehm war es jetzt! Natürlich dauerte es nicht lange, bis der Kleine zur vollen Größe ausfuhr und sich richtig steif aufrichtete. Daran ändert auch das schwere Gewicht nichts, welches ja immer noch nicht entfernt worden war. „Also das sieht ja schon ganz gut aus“, meinte Miriam. „Wir werden dann auch gleich feststellen, ob er das kann, was von ihm erwartet wird.“ Ich musste mich etwas zurückziehen und Annelore durfte wieder aufstehen, sich über eine Sessellehne beugen. So streckte sie mir – mehr oder weniger unfreiwillig – ihren Hintern entgegen.

„Kannst du dir jetzt vielleicht denken, was von dir erwartet wird?“ fragte Petra mit einem breiten Grinsen. Ich nickte. „Und was meinst du, sollst du machen?“ „Wahrscheinlich das, was von einem Ehemann wenigstens einmal die Woche erwartet wird“, gab ich an. „Fast richtig“, lachte Petra. „Der kleine Unterschied besteht nämlich daran, dass du heute das andere, ebenfalls so gut zugängliche Loch benutzen sollst.“ Für mich würde das keinen wesentlichen Unterschied machen, mochte ich es dort ebenso gerne wie ein wenig tiefer. Die Frage nur, was meine Liebste dazu sagen würde. „Du hast doch sicherlich nichts dagegen, wenn dein Mann dir jetzt deine Rosette durchbohrt“, hieß es dann zu Annelore. „Bei deinem anderen Loch hast du ja leider selber dafür gesorgt, dass es nicht zugänglich ist.“ „Nein… ich möchte… das nicht…“, kam aber überraschenden Weise aus ihrem Mund. „Oh, meine Liebe, darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen.“ Und zu mir sagte sie noch: „Du wirst natürlich selber die entsprechende Vor- und Nacharbeit erledigen müssen, aber das kennst du ja schon.“ Das bedeutete letztendlich, ich würde meine Frau dort erst eine Weile oral verwöhnen dürfen, bevor der eigentlich Akt beginnen konnte.so kniete mich dort also auf den Boden, zog mit beiden Händen ihre festen Hinterbacken etwas auseinander, wobei ich das Gefühl hatte, sie würden sich etwas dagegen wehren. „Na, willst du das wohl lieber lassen“, ermahnte Petra ihre Freundin, denn offensichtlich war es ihr aufgefallen. Und nun begann ich die gesamte Kerbe auszulecken, bevor ich mich dann ganz auf die kleine Rosette konzentrierte. Wenn ich mich dort beschäftigte, fand ich es jedes Mal wieder verwunderlich, wie eng und klein dieses doch schon so oft benutzte Loch immer noch war. Dabei hatte ich bei anderen Frauen schon deutlich größere Löcher gesehen, was mir nicht so recht gefiel.

Endlich meinte Petra, das müsste doch wohl reichen. Ich stand auf und drückte den Kopf von meiner harten Stange dort an das kleine Loch, wartete noch kurz und drückte ihn dann dort langsam und eher vorsichtig hinein. "Nun mach schon, rein mit dem Ding“, kam aber sofort von Petra. „Du sollst es ihr richtig kräftig besorgen.“ Und genau das tat ich dann auch. Kräftig und mit festen Stößen fuhr ich dort jetzt ein und aus, stieß jedes Mal mit meinem Bauch an ihren Popo. Die Folge war natürlich, dass dieses verdammte Gewicht am Beutel immer wieder auf das Metall ihres Keuschheitsgürtels knallte und diese, wenn auch minimalen, Vibrationen nach innen übertrugen und meine Frau auf diese Weise auch immer erregter wurde. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte Petra, die amüsiert zuschaute. „Du machst es richtig gut und ich wette, deine Süße kommt schon sehr bald zu einem saftigen Höhepunkt.“ Das klang jetzt gar nicht schlecht und darauf freute ich mich richtig. Die Frage war eigentlich nur noch, wer denn wohl eher zum Ziel kommen würde. Petra beobachtete uns beide sehr genau, wie es voran ging mit uns. Als ich dann der Meinung war, es würde nur noch ein winziges Stückchen bei meiner Liebsten fehlen, tippte Petra auf ihrem Smartphone und sofort spürte ich ein heftiges Prickeln und Kitzeln an meinem gerade tief eingedrungenen Lümmel, so dass mir der Saft herausschoss. Gleichzeitig bekam ich aber mit, dass Annelore zusammenzuckte und aufstöhnte. Aber dieses Geräusch klang irgendwie so enttäuscht, als wenn sie nicht zu ihrem ersehnten Höhepunkt gekommen wäre. „Tja, meine Liebe, du hattest doch nicht ernsthaft geglaubt, ich würde dir das bewilligen – bei angelegtem Gürtel? Vergiss es!“

„Und du, mein Lieber, machst schön weiter. Ich nehme nämlich mal an, dass du durchaus noch eine zweite Runde vertragen kannst, deine Frau ja ohnehin….“ Ich hatte ganz kurz angehalten und machte jetzt lieber gleich weiter, da Miriam drohend neben mir aufgetaucht war, den Rohrstock bereits in der Luft schwingend. Und so begann ich gleich, konnte aber deutlich fühlen, dass irgendetwas in diesem Keuschheitsgürtel nun meine Frau bremste, damit sie nicht zu geil werden konnte. Natürlich war es für sie mehr als enttäuschend. Petra kam dann dicht zu mir und sagte ganz leise: „Wenn du dann das zweite Mal deinen Saft dort abgegeben hast, bleibst du schön in ihr stecken. Denn dann ist dein Kleiner sicherlich in der Lage, noch etwas anderes dort einzufüllen. Ja, ich weiß, das findet deine Frau nicht richtig gut, fast schon entwürdigend…“ Lächelnd schaute sie mich an und schien sich bereits jetzt zu amüsieren. Die ganze Zeit hatte ich schön weitergemacht, ohne dass meine Frau wirklich erregter wurde. Auch dieses Mal würde ihr wohl kein Höhepunkt vergönnt sein. Das schwere Gewicht schien mich jetzt sogar fast noch weiter anzustacheln wie ich feststellen konnte. Trotzdem wäre ich natürlich sehr froh gewesen, wenn es bereits abgenommen würde. Kam aber doch wohl noch nicht in Betracht, wie ich an Petras Gesicht ablesen konnte.
851. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.07.23 19:45

Natürlich dauerte es jetzt deutlich länger, bis ich dann endlich spürte, dass es wohl jeden Moment dazu kommen würde, meiner Süßen eine zweite Portion zu schenken. Sie nahm es mehr oder weniger gleichgültig hin. Sie stand da eigentlich fast schon wie eine Gummipuppe vor mir und ließ sich bedienen. Dann zuckte ich noch einmal kräftig, drückte meinen Stängel so tief wie möglich in die kleine Rosette und ließ es kommen. Wie vermutet war es wohl eher wenig, was aber niemand sehen konnte. Wie weit meine Frau das überhaupt spürte, war mir nicht klar. Auf Geheiß ihrer Freundin blieb ich dort noch stecken und wartete einen Moment. Freundlich nickte Petra mir zu und fragte dann: „Bist du bereit?“ „Ja, es kann losgehen.“ Jetzt schien meiner Frau klar zu werden, was geplant war. Und sie protestierte. „Nein, das ist doch nicht dein Ernst! Petre, ich bitte dich, lass das nicht zu!“ „Und warum? Was spricht denn dagegen! Du solltest dich nicht so anstellen.“ „Ich möchte das aber nicht“, kam schon deutlich leiser, aber immer noch mit einem prostierenden Unterton. „Doch, es muss sein. Ich würde sogar behaupten, du hast es verdient. Also Martin, fang an und ich hoffe, du hast davon deutlich mehr. Denn zwar habe ich nicht gesehen, was du vorher abgegeben hast. Aber ich vermute, viel konnte das kaum gewesen sein.“

Ich nickte und ließ es tief hineinspritzen. Nach dem, was ich schon vorher alles zu mir genommen hatte, war es eine ganze Menge, die mir jetzt zur Verfügung stand. Annelore hatte aufgegeben und schien es einfach akzeptieren zu wollen, zumal ihr ohnehin keine andere Wahl blieb. Mir war eigentlich nicht klar, warum sie sich plötzlich so dagegen wehrte. Einen normalen Einlauf nahm sie doch sonst auch ganz gerne hin. Und nun dieses Thea-ter… Für mich war es jedenfalls ein großer Genuss, dass ich mich endlich erleichtern konnte. Wo es stattfand, war mir ohnehin ziemlich egal. Meine Frau kniff ihren Muskel dort so fest wie möglich zusammen, als wenn sie mich daran hindern wollte, was aber natürlich nicht klappte. Irgendwann gab sie auf und ließ das Unvermeidli-che nun doch mit sich geschehen. Miriam und Petra schauten immer noch amüsiert zu. „Für mich sieht es ganz so aus, als wäre das wirklich keine Kleinigkeit“, kam dann von Miriam. „Hättest du es lieber von Martin bekommen?“ fragte Petra sie. „Na ja, allein schon diesen Lümmel dort zwischen meinen hinteren Rundungen… Doch, ich hätte nicht abgelehnt. Kommt ohnehin eher selten vor…“ Jetzt konnte ich sehen, dass ihre Herrin fast diabo-lisch grinste. „Tja, wenn das so ist, dann muss ich dir ja wohl abhelfen.“ Und schon verließ sie den Raum. Da sie sich bei uns längst sehr gut auskannte, fand sie auch sehr schnell genau das, was sie suchte. Als sie mit diesen Teil zurückkam und Miriam es sah, wurde sie doch ein klein wenig blass. „Aber doch nicht damit…“, murmelte sie leise. „Aber natürlich, meine Liebe. Jetzt erst recht!“

Petra kam zu meiner Frau und legte ihr einen Ballknebel um, was nicht sonderlich schwierig war. Denn dieser Ball passte einigermaßen gut in den leicht geöffneten Mund und wurde am Hinterkopf zugeschnallt. Aber das Besondere daran war, dass auf der anderen Seite ein wirklich dicker, praller Gummilümmel abstand, der sogar durch ein Zusammendrücken des Ballknebels noch dicker wurde. „Und nun los, hopp auf den Sessel und heb deinen Hintern richtig schön hoch!“ Seufzend gehorchte Miriam und schon streckte sie ihre zwei Löcher meiner Frau entgegen. Petra sorgte nun dafür, dass dieser dicke Gummizapfen wenigstens mit dem Kopf in die erstaunlich nasse Spalte eindrang. Längst hatte meine Frau garantiert erkannt, was man ihr dort umgeschnallt hatte. Und als ihre Freundin nun auch noch sagte: „Es kann losgehen“, begann sie mit dem Kopf und damit auch mit dem Zapfen vorzudringen. Ganz leicht glitt er immer tiefer in den nassen Kanal, dehnte diesen und machte Miriam gleich ziemlich erregt. Ich hatte neugierig zugeschaut und dabei meine eigene Bemühung nahezu vergessen. „Du machst bitte schön weiter“, bekam ich nun also gleich zu hören. „Oder willst du schon behaupten, du wärest damit fertig?“ Nein, war ich natürlich noch nicht und so konzentrierte ich mich weiter auf meine Aufgabe. Und es kam noch einiges, was ich meiner Liebsten verabreichte, die vorne mit dem Kopf entsprechende Bewegungen machte, um den Gummilümmel zu bewegen.

„Also ich muss schon sagen, mit euch kann man sich richtig gut beschäftigen“, lächelte Petra, die alles genau beobachtete. „Wahrscheinlich wäret ihr von selber gar nicht darauf gekommen.“ „Das Dumme daran ist aber ja wohl“, sagte ich vorsichtig, „dass du selber nicht wirklich was davon hast.“ Die Frau schaute mich an und grinste. „So, bist du dir da so sicher? Nur weil ihr alle nichts sehen könnte, heißt es noch lange nicht, dass ich nicht doch davon profitiere.“ „Verstehe ich nicht“, musste ich jetzt unumwunden zugeben. „Ach, weißt du, das wundert mich nicht sonderlich. Kommt ja bei Männern häufiger vor.“ Jetzt hob sie ihren Rock hoch und ließ mich einen Blick darunter werfen. „Und, was soll da schon sein?“ fragte ich, weil ich nichts erkennen konnte. „Kannst du natürlich nicht sehen, weil es so schön tief in mir steckt. Dort befindet sich nämlich ein ganz tolles Vibrator-Ei, welches ich ebenfalls mit dem Smartphone steuern kann. Und du kannst dir sicherlich nur zu gut vorstellen, wie angenehm es sich für mich anfühlt. Wenn du mit deinem Lümmel dort stecken würdest, könntest du es auch spüren. Aber das ist dir ja nicht erlaubt. Bist du jetzt übrigens endlich fertig?“ Ich nickte. „Dann zieh dein Lümmel raus.“ Sofort gehorchte ich und schon baumelte der Kleine dort schlaff, direkt über dem immer noch angebrachten Gewicht.

„Ich könnte ihn jetzt ja gleich wieder wegsperren“, lächelte Petra. „Aber weißt du was. Ich gönne ihm noch ein wenig seine Freiheit. Wahrscheinlich ist er ohnehin nicht wirklich zu gebrauchen.“ Leider hatte die Frau nicht ganz Unrecht. Von Miriam war nun ein wollüstiges Stöhnen zu hören. „Klingt ganz so, als würde deine Frau doch in der Lage sein, meiner Zofe ausreichend Lust zu verschaffen. Dabei ist es ziemlich anstrengend, noch dazu, wo sie selber sicherlich auch schon richtig geil ist.“ Kurz klopfte sie auf das Metall zwischen den Schenkeln meiner Frau, welches sie dort ja gut und sicher verschloss. Darunter schien das, was ihr beim Anlegen in die Spalte ge-steckt wurde, immer noch dafür zu sorgen, dass es bei ihr zu kein Höhepunkt kommen konnte. Und auch Miriam sollte nicht dieses Glück haben. Denn Petra bremste Annelores Tätigkeit, schickte ihre Zofe wieder vom Tisch, die sicherlich knapp vor dem Ziel war und es überhaupt nicht gut fand. Sie wurde beauftragt, meine Frau den Knebel und auch die Kopfhaube abzunehmen, was für sie eine sichtliche Erleichterung war. Ich fand, Petra spiel-te sich im Moment hier so richtig wie eine Herrin auf, kommandiert und befahl uns ziemlich streng. Und es gefiel ihr sichtlich. „Ihr werdet euch alle drei richtig als Damen herrichten.“ Das galt ja wohl ganz besonders für mich. „Allerdings verzichtet ihr auf einen Slip oder eine Unterhose.“ Allein die Vorstellung, wie wir unter dem Rock bzw. Kleid aussehen würden, schien ihr richtig gut zu gefallen. „Ich denke, wir haben ein wenig Zeit, einen klei-nen Spaziergang zu machen. Ein klein wenig frische Luft kann auch da unten ja wohl nicht schaden.“

Oh je! Diese Idee schien allen nicht sonderlich gut zu gefallen. Aber niemand protestierte. Während wir uns also entsprechend fertigmachten, setzte Petra sich und zog ihre Strümpfe aus. Keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte. Als sie nun aber ein Paar leuchtend rote Socken aus Gummi hervorholte und überstreifte, hatte ich – die andern wahrscheinlich auch – einen Verdacht. „Schaut mich doch nicht so erstaunt an“, lächelte die Frau. „Es ist doch nur, weil ich Martin nachher gerne eine kleine Freude bereiten möchte. Ihr werdet daran ganz bestimmt nicht beteiligt. Übrigens lässt du ja wohl schön die Finger von deinem Lümmel, der ja momentan noch ohne seinen Käfig ist. Nur wenn du das schaffst, darf er noch eine Weile so bleiben.“ „Darf ich dich daran erinnern, dass du extra diese beiden besonderen Ringe mitgenommen hast“, kam jetzt von Miriam zu Petra. „Stimmt, da-ran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Sehr gut!“ „Was sind denn das für Ringe?“ fragte ich, sofort misstrauisch, weil sie garantiert für mich gedacht waren. „Klar“, nickte Petra. „Ich zeige sie dir sogar“, kam noch und sie ließ Miriam die beiden Stücke holen, die sie auf den Tisch legte.

Zu einem der beiden gehörte eine kleine Fernbedienung. Dieser Ring war eher schmal, während der andere breite und mit nach innen gerichteten Spitzen, die man wohl auch auf verschiedene Länge ein- oder ausschrauben konnte. Ihn zu tragen wäre garantiert sehr unangenehm. „Na, mein Lieber, du schaust so kritisch“, lächelte meine Liebste mich an. „Welcher gefällt dir denn besser? Oder soll ich ihn für dich aussuchen?“ Heftig schüttel-te ich den Kopf, wobei das letztendlich wohl völlig egal wäre. Es käme wohl nur darauf an, wer mir einen von beiden anlegt bzw. wer die Fernbedienung halten würde. „Schaut ihn euch an“, tat Petra jetzt mit Bedauern. „Er kann sich nicht entscheiden. Da müssen wir ihm ja wohl helfen. Ich wäre für den schmalen Ring.“ „Und ich für den breiten“, meinte Miriam. „Tja Annelore. Jetzt hängt es ganz von dir ab.“ Es kam wie nicht anders zu erwarten. „Ja, ich muss Miriam beipflichten. Ich denke auch, er hält dort – bei entsprechender Vorbereitung – deut-lich besser.“ Sie schaute mich an. „Komm, ich werde das schnell machen.“ Schon schnappte sie sich diesen brei-ten Ring, der aufzuklappen war. Sie öffnete das kleine Schloss, legte ihn mir ganz ans Ende meines schon wieder etwas härter gewordenen Lümmels und drückte das Teil zu. Zu meiner Überraschung wechselte sie aber dann das Gewicht auch aus, wählte den „nur“ 300 g schweren aus.

Bereits jetzt war es – zusammen mit dem deutlich leichteren Gewicht – immer noch ziemlich unangenehm, so dass ich aufstöhnte. „Warte, ich bin doch noch gar nicht fertig!“ Jetzt ging sie vor mir in die Hocke, hatte einen Inbus-Schlüssel in der Hand und begann vier der recht zahlreichen Schrauben weiter in die Schelle an meinem Lümmel hineinzudrehen. Stöhnend stand ich da und war versucht, sie davon abzuhalten. „Lass ja die Hände weg!“ wurde ich ermahnt. Wenigstens war Annelore schon bald zufrieden. „So, jetzt kann er garantiert nicht abrutschen“, grinste sie und stand wieder auf. Als ich den Rock wieder fallen ließ, den ich so krampfhaft hoch-gehalten hatte, wurde er von meinem schon fast komplett steifen Lümmel etwas vorgedrückt. „Ich bin mal ge-spannt, wie du das draußen jemandem erklären willst“, ließ meine Frau hören. „Lass dir mal rechtzeitig was ein-fallen.“ Tatsächlich würde es einem aufmerksamen Beobachter auffallen und mich verraten. Aber was sollte ich denn dagegen tun. „Sollen wir vielleicht noch ein weiteres Gewicht an deinem Beutel…?“ fragte Miriam freund-lich. „Ich wette, das könnte helfen. „Nein, bloß das nicht“, stöhnte ich. „Lasst ihn doch. Ihr werdet sehen, das gibt sich gleich von alleine“, kam von Petra und tatsächlich hatte sie Recht. Nach ein paar Minuten war nichts mehr davon zu sehen.
852. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.07.23 20:11

Wir vier Frauen gingen nur zur Tür und schon konnte es losgehen. Bereits jetzt machte sie bei mir wieder alles unangenehm bemerkbar, was ich nicht verheimlichen konnte. „Reiß dich bitte zusammen“, ermahnte Annelore mich. „Es könnte sein, dass ich mich sonst vergesse.“ Ich nickte nur und gab mir Mühe, alles weitere zu verheimlichen. Hieß doch ihre Andeutung wohl, dass doch wieder einer der Strafinstrumente auf dem Popo zum Einsatz kommen konnte. Mit ziemlich flottem Schritt machten wir uns dann in Richtung Stadt auf den Weg, wobei ich die ganze Zeit hoffte, wir würden auf niemanden treffen, der uns – ganz besonders mich – erkennen würde. Denn wie sollte ich denn erklären, was ich hier momentan trug. Schließlich wussten ja längst nicht alle unserer bekannten über meine Vorliebe Bescheid, was auch unbedingt so bleiben sollte. Auf diese Weise kamen wir ziemlich schnell in der immer noch belebten Fußgängerzone. Warum war denn hier so viel los? Lag es wirklich nur an dem schönen, erstaunlich warmen Wetter? Anders konnten wir uns das nicht erklären. Also schlenderten wir ebenfalls umher, ohne ein bestimmtes Ziel. Hin und wieder wurden wir dabei von den hier anwesenden Männern mehr oder weniger aufmerksam betrachtet. Dann schlug Petra vor, wir sollten uns doch irgendwo setzen und etwas zu trinken bestellen. Natürlich war Annelore sofort dafür und auch Miriam lehnte nicht ab. Ich wurde ohnehin nicht direkt befragt.

Erstaunlich schnell fanden wir ein kleines Lokal und dort auch einen freien Tisch. Kaum hatten wir dort Platz genommen, kam auch schon die Bedienung und fragte nach unseren Wünschen. Kurz darauf hatten wir alle etwas zu trinken vor uns stehen. Annelore schaute mich amüsiert an und sagte dann: „Ich hoffe doch, dass du mit dem nackten Hintern auf deinem Platz sitzt und auch so weit nach vorne, dass dein Kleiner frei baumeln kann.“ Petra grinste und ergänzte noch zu Miriam und meiner Frau: „Also der erste Teil gilt natürlich ebenso für euch.“ Damit hatten die beiden nicht gerechnet und holten das sofort nach. „So ist es brav“, grinste Petra. „Aber dass man euch alles sagen muss, finde ich schon ziemlich schlimm. Eigentlich solltet ihr alle drei doch wissen, was es bedeutet, wenn ihr schon nach unter dem Rock seid.“ „Tut mir leid“, murmelte Annelore und auch Miriam nickte zustimmen. „Das sollte es auch! Tja, dann muss ich mir wohl für später noch etwas ganz besonders überlegen. Aber nun last und och erst einmal auf diesen schönen Tag anstoßen. Wir haben ja einiges erlebt.“ Na ja, konnte man so sehen, schoss mir durch den Kopf. Eine Weile saßen wir nun da und betrachteten die Leute dort. Es war ein sehr interessantes Publikum, von ganz jung bis ziemlich alt. Manche waren auch dabei, die sozusagen eine Augenweide waren und ich konnte auch spüren, wie mein Lümmel sich ein klein wenig rührte.

Leider blieb das auch meiner Frau, die dicht neben mir saß, nicht ganz verborgen. Sie räusperte sich nur und deutete möglichst unauffällig auf das kleine „Zelt“, welches der Lümmel versuchte aufzustellen. „Sieh zu, dass das wieder verschwindet“, sagte sie leise. „Was ist denn da?“ fragte Petra sofort. „Ach, nichts Besonderes“, sagte Annelore. „Nein? Es ist also für dich ziemlich normal, wenn sein Lümmel sich einfach so aufrichtet? Und dich interessiert auch der Grund nicht? So ganz von alleine kann das ja nun wirklich nicht passieren. Kannst du es mir vielleicht erklären?“ wollte die Frau gleich von mir wissen. „Also entweder hast du etwas gesehen oder du hast einfach – mal wieder – schmutzige Gedanken. Ist doch so, oder? Welches von beidem war es denn jetzt?“ Mir blieb nichts anderes übrig, als mich dazu zu äußern. „Mir sind da eben ein paar hübsche Mädels aufgefallen…“, versuchte ich nun leise die Situation zu entschärfen. Petra lachte. „Und das soll ich dir glauben? Nur weil dort junge Frauen, entsprechend gekleidet, vorbeigelaufen sind, regt sich da was bei dir? Ich könnte wetten, dass sie ohnehin nichts von dir wissen wollen, wenn sie erst einmal gesehen haben, was du da unter deinem Rock versteckst. Allerdings glaube ich viel mehr, deine „schmutzigen“ Gedanken zusätzlich haben dich auf „Abwege“ gebracht.“ Ich schwieg lieber. Da sich der Kleine noch nicht bemühte, wieder in seine „normale“ Position zu gelangen, griff Annelore ganz unauffällig unter meinen Rock und zog kurz und ziemlich kräftig an dem Gewicht an meinem Beutel.

Sofort sank der Kleine zusammen und ich stöhnte auf. „Problem erledigt“, grinste sie dann. „Oh, das war jetzt aber nicht besonders nett“, kam von Petra. „Ich hätte lieber noch etwas gewartet, bis diese ganz besondere Schelle so richtig ihre Wirkung entfaltet. Aber es ist ja deine Entscheidung.“ „Und du denkst, das hätte funktioniert?“ wollte meine Frau wissen. „Oh ja, ganz bestimmt sogar. Das hält kein Mann längere Zeit aus.“ Da konnte ich ihr nur Recht geben, denn ich hatte bereits die Anfänge gespürt. „Ich glaube sogar, es hatte bei Martin sogar schon angefangen…“ Die Frau grinste mich so wissend an und ich nickte fast automatisch. Dann plötzlich hörten wir eine Stimme. „Hallo, ihr hier? Das ist ja nett.“ Als ich mich dieser mir bekannten Stimme umdrehte, sah ich dort Iris, meine Büro-Chefin. Oh nein, bitte nicht! Aber es war natürlich längst zu spät. Die Frau kam näher und lächelte ganz besonders mich an. „Du hast dich aber wieder ganz besonders herausgeputzt.“ Sie war einige der wenigen Leute, die von meinem geheimen Laster wusste, es sogar schon zu ihren Gunsten genutzt hatte, indem sie mich in dieser Aufmachung losgeschickt hatte. Meine Frau kannte sie ja bereits, aber Miriam und Petra musste ich ihr noch vorstellen.

Schnell wurde noch ein Stuhl organisiert und schon saß die Frau mit uns am Tisch, hatte auch schon etwas bestellt. „Was treibt euch denn um diese Zeit in die Stadt“, wollte sie wissen. „Eigentlich nichts Besonderes. Aber wir hatten bisher einen wirklich netten und sehr vergnüglichen Tag, den wir hier einfach nur ausklingen lassen wollten“, kam dann von Petra. Jetzt war ich gespannt, was sie denn noch alles so erzählen würde. Aber zum Glück hielt sie sich noch etwas zurück. Jetzt stellte ich erst einmal fest, dass Iris mich genauer anschaute. Irgendetwas schien ihr an mir aufgefallen zu sein. „Wieso habe ich heute den Eindruck, dass bei dir irgendetwas anders ist als sonst. Kann das sein?“ Annelore nickte und grinste dann. „Ja, das hast du wirklich gut beobachtet. Sicherlich möchtest du gerne wissen, was die Ursache ist.“ Jetzt nickte meine Chefin und sofort lief es mir kalt über den Rücken, denn Annelore griff nach dem Saum von meinem Rock. Nein, bitte nicht, bettelte ich in Gedanken, aber da passierte es schon. Ganz kurz hob meine Frau nämlich meinen Rock so weit hoch, dass Iris einen Blick drunterwerfen konnte. „Ist nicht wahr!“ kam auch schon, begleitet von einem amüsierten Lächeln. „Ist er wirklich ohne seinen Käfig?“ „Stattdessen trägt er ja etwas anderes, durchaus wirkungsvolles dort“, erklärte Annelore. „Also das muss ich mir aber genau anschauen“, bat Iris gleich. „Aber hier am Tisch wird das ja wohl kaum gehen.“

„Dann geht ihr beiden doch zum WC und lass es dir ausführlich zeigen und erklären“, schlug Petra vor. Ganz toll, das hat mir gerade noch gefehlt! Leider nickte Iris sofort und stimmte zu. „Dann komm doch mal mit, Süße“, lächelte sie mich an und mir blieb kaum etwas anderes übrig als mitzugehen. Also stand ich zusammen mit ihr auf und begab mich in die richtige Richtung. Natürlich dachte sich niemand, der mich sah, irgendetwas dabei, war ich doch nur als Frau zu erkennen. Was sich unter meinem Rock verbarg, wussten nur die Frauen an unserem Tisch. Leider war dort in dem Raum auch gerade niemand, so dass wir beiden schnell in einer der erstaunlich geräumigen Kabinen verschwinden konnten. Dort öffnete die Frau zuerst ihre Hose – heute trug sie weder Rock noch Kleid – und lächelte mich dabei an. „Ich weiß doch, wie neugierig darauf bis, wenigstens ab und zu auch mal eine andere Frau zu sehen als die eigene. Das biete ich dir jetzt an und bekomme dafür bestimmt auch eine entsprechende Gegenleistung.“ Natürlich konnte ich mir auch denken, was sie damit meinte. Die weiteren Worte waren eigentlich überflüssig. „Weißt du, Papier benutze ich hierbei immer eher ungerne… wenigstens bei Kleinigkeiten. Irgendjemand hat mir verraten, dass manche Männer diese Aufgabe liebend gerne übernehmen. Wie ist denn das bei dir?“

Ganz bestimmt wusste Iris in dieser Richtung genug über mich. Sonst hätte sie garantiert nicht damit angefangen. Und so antwortete ich gleich: „Was du möchtest, ich werde es machen…“ Die Frau lächelte. „Dachte ich mir doch. Dann sollst du also gleich das Vergnügen haben. Außerdem ist es doch vollkommen richtig, dass du uns Frauen den nötigen Respekt erweist.“ Betont langsam streifte sie jetzt ihre Hose herunter und ließ mich den kleinen, leuchtend roten Slip sehen, unter dem ihre Lippen dort im Schoß deutlich hindurchdrückten. Auch der kleine Spalt dazwischen zeichnete sich deutlich ab. Auch diesen zog sie langsam nach unten, ließ mich die nackte, sicherlich frisch rasierte Haut sehen. Kaum konnte ich das sehen, wurde bei mir verraten, was ich unter dem Rock hatte. Das sah auch Iris und sie grinste. „Warum habe ich nur das Gefühl, dass dir ausnehmend gut gefällt, was du gerade zu sehen bekommst…“ sinnierte sie und setzte sich aufs WC. Wenig später hörte ich es auch schon heftig plätschern. Also hatte sie wohl entsprechenden Druck dort. Außerdem sah sie dabei recht glücklich aus. Endlich schien sie fertig zu sein, denn sie ließ hören: „Wie sieht’s aus? Bereit?“ Ich nickte nur und ging in die Hocke. Iris stand auf und kam mit der entsprechenden Stelle dicht zu mir, so dass ich mit Mund und Lippen bzw. der Zunge herankam. Ich schleckte dort die anhaftenden Tropfen ab und versuchte auch zwischen die leicht verklebten Lippen zu gelangen, was nicht ganz einfach war. Zum Glück half die Frau mir dann etwas dabei und so konnte ich meine Aufgabe dort erfüllen.
853. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.07.23 20:58

Kaum war ich fertig und sie zufrieden, zog sie ihren Slip und die Hose auch wieder hoch. „Nun lass mich mal genauer sehen, was du dort Hübsches unter dem Kleid hast.“ Ich stand vor ihr und hob nun meinen Rock, so dass nun nichts mehr verborgen blieb. „Wow, was ist das für ein hübscher Anblick!“ bekam ich dann zu hören. „Also damit hatte ich ja nun gar nicht.“ Fast etwas vorsichtig hob sie meinen bereits leicht versteiften Lümmel, der sich gleich weiter erhärtete und die Sache für mich unangenehmer machte. Also stöhnte ich leise auf. „Das klingt ja nun so, als würde es dir so gar nicht gefallen was ich da mache. Stimmt das?“ Ich nickte stumm. „Dann hat diese Schelle ja wohl ihre Berechtigung, denn sicherlich wurde sie dir ja angelegt, um genau das zu verhindern, was hier gerade passierte.“ Wenigstens ließ sie mich erst einmal wieder los, was kaum besser war. „Und dazu dieses Gewicht da um seinen Beutel. Es soll sicherlich auch dazu dienen, ihn noch etwas länger zu machen.“ Wieder nickte ich. „Na ja, wem es halt gefällt…“ Offensichtlich gehörte sie jedenfalls nicht zu denen, die einen längeren Beutel so liebten wie Annelore. „Wenn das beabsichtigt ist, hätte ich sicherlich ein deutlich schweres Teil dort angebracht.“ „Hatte ich heute auch schon längere Zeit“, sagte ich leise. „Aha, dann ist das jetzt quasi die Belohnung dafür? Hast du sie überhaupt verdient?“ Bevor ich antworten konnte, packte sie die beiden so empfindlichen Bälle, die unter dem Metallgewicht hingen lagen und drückte sie ziemlich fest zusammen. Es tat richtig weh und ich jammerte kurz auf.

„Ach, bist du dort immer noch so schrecklich empfindlich!“ stellte Iris fest. „Wenn ich nur wüsste, wie man das dauerhaft abstellen könnte. Immer dieses alberne Gejammer…“ Noch einmal drückte sie. Dann nahm sie mit der anderen Hand den baumelnden Lümmel und begann diesen eher sanft zu bearbeiten, damit er sich wieder aufrichtete. Es dauerte tatsächlich nicht lange und er wurde etwas dicker und somit auch härter. Erneut bohrten sich die Stacheln wieder in die Haut und machten diese Spiel unangenehm. Allerdings nahm Iris darauf absolut keine Rücksicht, im Gegenteil. Ihre Bemühungen wurden noch intensiver. Ganz offensichtlich war es ihr richtig daran gelegen. Mir stellte sich die Frage, ob es überhaupt klappen konnte oder hinderte diese böse Schelle meinen Kleinen nicht doch zu sehr daran? Eigentlich wollte ich das gar nicht so genau wissen. Aber Iris setzte nun alles dran, das einfach auszuprobieren. Und diese Frau war ganz offensichtlich in dieser Art der Manipulation eines Mannes sehr gut geübt. Denn mehr und mehr versteifte sich mein Lümmel und wurde dabei unten ziemlich erbarmungslos von der Schelle umfasst. Wie schlimm das war, konnte die Frau auch an meinen jammernden, stöhnenden Geräuschen verfolgen.

„Irgendwie klingst du nicht so, als hättest du so richtig Freude an dem, was ich hier mache“, stellte sie fest. „Nein, es ist ziemlich… unangenehm“, gab ich zu. „Das ist sehr gut. Ich schätze, deine Frau, die dir sicherlich dieses nette Schmuckstück umgelegt hat, wäre total begeistert. Ich werde sie nachher davon in Kenntnis setzen. Soll ich noch weitermachen? Oder möchtest du lieber deinen Frechdachs hier in meine Spalte stecken? Männer sind darauf doch immer total scharf.“ Sofort schüttelte ich den Kopf. Darauf hatte ich absolut keinen Bock. „Nein, das möchte ich nicht.“ Verblüfft schaute die Frau mich an und sagte dann: „Habe ich das jetzt wirklich richtig verstanden? Du willst dich weigern, es mir so richtig zu besorgen?“ „Es hat nichts damit zu tun, dass ich darauf keine Lust habe“, versuchte ich gleich zu erklären. „Es ist nur, weil diese Schelle da unten mich ziemlich daran hindert.“ „Oh nein, mein Lieber, das glaube ich dir nicht. Du magst mich nicht.“ „Das… das ist nicht… wahr“, antwortete ich. „Aber es geht nicht…“ Immer noch hatte sie beide Hände an meinem Geschlecht, rieb oben und drückte unten. „Für mich klingt das total nach einer faulen Ausrede. Aber vielleicht sollte ich den Kleinen hier noch in den Mund nehmen und diesen knolligen Kopf lutschen. Das könnte deine Meinung sicherlich ändern.“ Oh nein, bitte nicht! Das würde alles nur noch schlimmer machen. Aber das sprach ich lieber nicht laut aus.

Dann, ganz plötzlich, erhellte sich ihr Gesicht und sie lächelte. „Nein, jetzt weiß ich, was du wirklich willst. Dir liegt es nicht an meiner Spalte, in die du deinen Lümmel stecken kannst, sondern wohl viel mehr an der anderen kleinen Öffnung. Da sind doch viele Männer mindestens so scharf drauf! Ist es das, was du möchtest? Eventuell wäre ich ja auch bereit, dich dort eindringen zu lassen.“ Ganz offensichtlich wollte die Frau absolut nicht begreifen, dass ich so mit ihr keinerlei Sex wollte. Und so versuchte ich es erneut. „Ich möchte einfach nicht, weil es mit dieser… dieser Schelle nicht geht.“ Iris schaute mich an und sagte dann ziemlich heftig: „Du willst es nur nicht, weil du Angst vor mir hast. Immerhin bin ich ja deine Chefin…“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, das ist es nicht. So glaube mich doch!“ Jetzt ließ sie mich plötzlich los, betrachtete meine doch erstaunlich steigen Schwängel und dann kam: „Ich will aber!“ Wie um diese Aussage zu bestärken, öffnete sie erneut ihre Hose, streifte diese zusammen mit dem Höschen herunter. „Los, setzt dich da hin!“ Damit deutete sie auf das WC. Mir blieb ganz offensichtlich keine andere Wahl und ich gehorchte. Dann setzte ich mich so, dass der Lümmel aufragte und der Beutel baumeln konnte. Mit dem Rücken zu mir gedreht, kam Iris näher, angelte meinen Steifen und setzte den Kopf zwischen ihren Lippen an, was sie irgendwie schön anfühlte. Erbarmlos drückte die Schelle ihre Spitzen in meinen Schaft, brachte damit sogar noch weitere Härte.

Nur einen kurzen Moment verharrte Iris so, dann schob sie sich den Stab langsam immer tiefer in ihre schon ziemlich nasse Spalte. Vor Genuss stöhnte sie leise auf. Dann saß sie auf meinem Schoß und ich war voll in ihr drinnen, spürte die Muskeln dort arbeiten. Jetzt war es eine unnachahmliche Mischung aus Genuss und Pein, was dort an meinem Stab stattfand. Ganz langsam hob und senkte Iris ihren Schoß und ich begann es auch zu genießen, wenn auch eher mühsam. Lange blieb es aber nicht so, denn Iris stand wieder auf, drehte sich zu mir um und meinte: „Hattest du nicht gerade behauptet, du möchtest nicht? Und was war das gerade?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, ging sie in die Hocke und lutschte den glänzenden Stab mit dem Mund ab. Intensiv bemühte sich ihre Zunge um den empfindlichen Kopf und ich hätte liebend gern abgespritzt, was tatsächlich durch die Schelle unterbunden wurde. Iris hörte auf, erhob sich und zog die Hose wieder an. Sie schien hier fertig zu sein, öffnete die Tür der Kabine und ging zum Waschbecken. Verblüfft schaute ich ihr hinterher. Immer noch saß ich da, den Stab aufrecht und der Rock zurückgezogen. Als ich mich dann erhob, was er unter dem Rock recht schlecht zu verbergen. Iris drehte sich um und lachte. „Wie willst du denn das erklären, wenn du gleich aus der Damen-Toilette kommst?“ Das wusste ich auch nicht. Zum Glück konnte ich aber spüren, dass er jetzt – so ganz ohne Berührungen – doch mehr und mehr an Härte verlor. Ich würde also einfach noch ein wenig warten müssen.

Iris ging inzwischen zurück zu den anderen, die sie sehr verwundert anschauten. „Hat aber verdammt lange gedauert“, grinste Petra. „Was habt ihr denn da getrieben? Hast du es dir so richtig besorgen lassen?“ Iris lächelte und sagte nur: „Warte ab, bis Martin gleich kommt.“ Also warteten die Frauen noch, bis auch ich wieder am Tisch erschien. „Na, hast du mir etwas zu erzählen?“ fragte meine Frau mich. „Iris hat mich verführt“, brachte ich nur leise hervor. „Wie war das? Das kann sich ja wohl nur um einen Scherz handeln!“ kam schon fast empört. „Das kann ja wohl gar nicht sein! Sonst bist du doch derjenige…“ „Es war aber so.“ „Tja, dann musst du das ja wohl genauer erklären.“ Und das tat ich dann, wobei Iris mich die ganze Zeit mehr oder weniger amüsiert betrachtete. „Soll ich daraus etwa entnehmen, dass diese Schelle bei dir gar nicht so richtig funktioniert hat?“ fragte Annelore. „Oh doch, das hat sie auf jeden Fall. Denn es hat die meiste Zeit ziemlich wehgetan.“ „Offensichtlich ja wohl nicht genügend, wenn du sogar in der Lage warst, in Iris auch noch einzudringen.“ „Sie hat mir doch gar keine Wahl gelassen! Ihr war es völlig egal, wie schmerzhaft es für mich war!“ protestierte ich. „So ist das leider nicht ganz richtig“, kam nun von Iris. „Ach nein? Sondern?“ „Ich würde sogar behaupten, es hat ihm sehr gut gefallen. Warum hätte er denn sonst wohl so lustvoll gestöhnt, als er tief in mir steckte…“ „Das klingt jetzt für mich ganz anders“, erklärte Annelore. „Hört sich so an, als müssten dort wohl noch mehr Spitzen aktiviert werden.“

„Nein, bitte nicht“, flehte ich schon fast. „Es ist so schon schlimm.“ „Aber ja wohl nicht schlimm genug, wenn du trotzdem einen hoch bekommst“, erklärte nun auch Petra noch. „Für mich war er auf jeden Fall hart genug“, meinte Iris. „Hat sich echt gut angefühlt. Aber mehr wollte ich dann ja doch nicht und so haben wir abgebrochen. Allerdings glaube ich, Martin hätte es trotzdem geschafft.“ Offensichtlich waren alle Frauen hier am Tisch der Meinung, man müsse Iris mehr glauben als mir. So gab ich mir keine Mühe mehr, irgendwie klarzustellen, dass so nicht stimmte. „Was soll ich nur mit dir machen“, seufzte Annelore. „Muss ich dir denn wirklich den Käfig wieder anlegen und dann den Schlüssel entsorgen? Ist es das, was du willst, wenn du nicht einmal trotz dieser Schelle auf gewisse Dinge verzichten kannst?“ „Nein, bitte nicht…“, versuchte ich es noch einmal, hatte aber durchaus das Gefühl, sie würde gar nicht so richtig zuhören. Wie ich jetzt feststellen konnte, hatten alle bereits ausgetrunken und es sah ganz so aus, als wollten wir weiter. Schnell holte ich es nach, dann wurde bezahlt und wir standen auf. Als Annelore dann plötzlich sagte: „Gibt es hier in der Nähe nicht diesen Laden mit Reitzubehör?“ Ich zuckte zusammen. „Ja, wieso?“ nickte Iris, die sich wohl auch ganz gut auskannte. „Seit wann reitest du denn? Ich dachte, dein Mann hätte es eben bei mir ziemlich erfolglos versucht…“ „Ich dachte eher dran, dass man ganz dort bestimmt das eine oder andere Instrument ausprobieren kann“, lächelte meine Frau und schaute mich an. „Ich habe das Gefühl, es könnte sicherlich nicht schaden…“ Jetzt lachte Iris, weil sie offensichtlich verstanden hatte, worum es hier ging.

„Ja, das kannst du ganz bestimmt. Ist vielleicht etwas verwunderlich…“ „Dann kannst du ihn uns bestimmt auch zeigen.“ „Natürlich“, kam gleich und schon ging sie in die entsprechende Richtung. Annelore ging an meiner Seite und meinte dann: „Wahrscheinlich kannst du dir bereits denken, was da gleich auf dich zukommt.“ Ich nickte nur stumm. „Sicherlich weißt du auch, dass ich das wirklich nur sehr ungerne tue. Aber es muss nun mal leider sein. Sonst kapierst du das ja wohl nie.“ „Aber ich kann doch wirklich nichts dafür. Es war ganz allein die Idee von Iris. Ich wäre ja mit dem bisschen Arbeit nach dem…. Na, du weißt schon…“ Eine Weile sagte meine Frau nun gar nichts. „Warum tut ihr euch immer so schwer, einfach mal zuzugeben, wenn ihr einen Fehler gemacht habt“, kam dann. „Ich begreife das nicht.“ Damit ging sie zu Iris, als wenn sie noch einmal von ihr hören wollte, was dort auf der Toilette passiert war. Dafür kam Miriam zu mir und meinte: „Na, hast du schon Angst? Was glaubst du, wie schlimm wird es gleich?“ Allein bei der Vorstellung, dass mein Hintern sicherlich gleich deutlich was zu spüren bekommen würde, grinste sie amüsiert. „Sicherlich wird deine Frau das nicht einfach so akzeptieren, ob es stimmt oder nicht.“ Der Meinung war ich leider auch, sprach es trotzdem nicht aus. Annelore schien sich inzwischen sehr angeregt mit meiner Chefin zu unterhalten, was mir gar nicht so besonders gut gefiel.

So kamen wir dem Laden langsam immer näher. Kaum standen wir davor und konnten einen Blick ins Schaufenster werfen, meinte Petra: „Schaut mal, dort ist genau das, was wir brauchen!“ Und damit deutete sie auf verschiedene Reitgerten. „Was hältst du denn davon?“ wollte sie gleich von mir wissen. „Oh, du brauchst gar nicht zu antworten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass du wahrscheinlich ein wenig Angst hast, sie gleich entsprechend zu spüren. Das solltest du auch.“ Lachend betrat sie nun als erste den Laden, wir anderen folgten. Dort empfing uns ein junger Mann und weiter hinten im Laden entdeckte ich eine Frau mittleren Alters. Sofort kam dieser Mann näher und fragte nach unseren Wünschen. Bevor wir aber so recht antworten konnten, kam die Frau von hinten und meinte: „Ich glaube, ich werde besser die Damen bedienen.“ Eine nach der anderen von uns schaute sie an und begann dann zu lächeln, als wäre ihr etwas aufgefallen. Miriam hatte sich schon etwas abgesondert und betrachtete den einen oder anderen Gegenstand hier im Laden. Der junge Mann war ganz nach hinten verschwunden und nicht mehr zu sehen. „Wir suchen etwas ganz bestimmtes“, begann Petra nun. Wissen Sie, es geht um, nun ja, sagen wir ruhig, eine etwas eher ungewöhnliche Methode der Reittechnik.“ Die Frau nickte als habe sie verstanden.

„Und an was haben Sie dabei gedacht?“ „Es gibt bei uns“ – wo immer das sein sollte – „einen ganz besonderen „Hengst“, der ziemlich schwierig zu handhaben ist. Das soll ja öfters vorkommen.“ „Oh ja, ist mir durchaus auch bekannt“, nickte die Frau. „Und Sie möchten ihn ein wenig… zur Räson bringen, wenn ich Sie jetzt richtig verstanden habe.“ „Ja natürlich. Das kann man doch nicht akzeptieren“, meinte Petra und es klang schon fast entrüstet. „Auf keinen Fall“, stimmte die ältere Frau zu. „So ein „Tier“ sollte schon genau wissen, wo die Herrin ist.“ Sie lächelte und schien genau zu wissen, worum es hier ging. „Ganz genau. Hinzu kommt, dass dieser… na ja eben dieser „Hengst“ auch andere, sehr ungewöhnliche Anwandlungen hat, die uns sehr zum Nachdenken anregen. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass wir es nicht verstehen können oder gar nicht akzeptieren wollen. Manchmal haben wir das Gefühl, er fühlt sich eher wie eine „Stute“!“ Erstaunt zog die Frau die Augenbrauen hoch. „Das ist in der Tat sehr ungewöhnlich. Wie macht sich da denn bemerkbar?“ „Also es ist mir schon fast peinlich, auch nur darüber zu sprechen“, kam leise von Petra. Wir andern lauschten diesem „peinlichen“ Gespräch sehr genau. „Er treibt sich immer öfter und länger bei den anderen „Hengsten“ herum und zeigt so gar kein Interesse an den „Stuten“, was ja wohl wirklich sehr ungewöhnlich ist. Wir fragen uns, was kann man denn da nur machen?“

„Na ja, eine immer sehr gut funktionierende Methode ist ja immer noch das Entfernen dieser Teil, die ihn zum „Hengst“ machen. Aber vermutlich kommt das für Sie wohl nicht in Betracht.“ Heftig schüttelte Petra den Kopf und auch Annelore tat es sofort. „Das habe ich mir gedacht. Ist ja im Grunde auch zu rigoros. Und nur das reine fernhalten von den anderen „Hengsten“ und nur das Zusammensein mit den „Stuten“ dürfte sich auch eher schwierig gestalten.“ Petra nickte. „Wir haben dafür einfach nicht genügend Platz.“ „Tja, dann bleibt wohl nur eine strenge und immer wieder erneute Zucht dieses „Hengstes“, was eigentlich meiner Auffassung von einer artgerechten Abrichtung bedeutet.“ „Sie meinen, wir sollten eine Gerte oder gar Peitsche anwenden? Oh, wie hart! Aber wenn es denn keine andere Möglichkeit gibt…“ „Es sei denn, Sie neigen vielleicht zu einer medikamentösen Behandlung…“ „Nein, das lässt sich leider nicht machen, einmal abgesehen von den Kosten. Nein, ich denke, wir werden wohl zu dieser besonderen Form der Zucht greifen.“ Einen Moment hatte ich den Eindruck, sie würde mich anschauen. „Ich denke doch, für solche Fälle haben Sie verschiedene entsprechende Zuchtinstrumente…“
854. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.07.23 20:01

Die Frau nickte. „Selbstverständlich. Wenn ich Sie Ihnen zeigen darf…“ Damit führte sie uns weiter nach hinten, wo an einem runden Ständer zahlreiche Ruten und Gerten standen bzw. hingen. „Sie sind aus verschiedenen Materialien und haben dadurch eine sehr unterschiedliche, zum Teil sehr tiefgreifende Wirkung.“ Sie nahm eine ziemlich lange, sehr elastisch wirkende Rute heraus und ließ sie durch die Luft zischen. „Allein dieses Geräusch kann schon eine gewisse Disziplinierung erzeugen, die leider nicht wirklich von Dauer ist. Beim Auftreffen erzeugt sie außer einem kräftig roten Striemen auch einen langanhaltenden Schmerz. Durch die entsprechende Länge kann man genügend Abstand halten.“ Petra ließ sich die Rute geben, probierte sie selber aus. „Sie fühlt sich sehr gut an“, kam dann. „Wie gut kann man sie denn dosieren? Ich meine, es muss ja vielleicht nicht gleich die ganz harte Tour werden.“ „Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Für Anfänger ist die Handhabung eher schwierig. Dazu wäre ein kürzere Gerte vermutlich besser.“ Damit nahm die eine rote, deutlich kürzere Gerte aus dem Ständer. „Auch damit können Sie sehr gut entsprechende Hiebe auftragen und Striemen erzeugen.“ Auch dieses Instrument probierte Petra aus, meinte dann aber zu Annelore: „Was sagst du denn dazu. Ist ja dein „Hengst“. Hier, nimm doch bitte selber in die Hand.“

Damit reichte sie beide an meine Frau weiter, die sie auch ausprobierte. „Also ich finde, beide fühlen sich sehr gut an, wobei ich eine endgültige Meinung erst abgeben kann, wenn ich sie ausprobiert habe.“ „Oh, das ist überhaupt kein Problem für diese Zwecke bieten wir Ihnen auch die passende Möglichkeit.“ Und schon führte sie uns weiter, fast schon bis ins Lager. Dort stand ein lederner Bock. „Hier können Sie in aller Ruhe ausprobieren, welche der beiden Ihnen besser zusagt. Ich muss sie einen Moment allein lassen, bin gleich wieder zurück.“ Mit einem Lächeln verschwand sie wieder nach vorne. Kaum war sie weg, drehte Annelore sich auch schon zu mir und sagte: „Stell dich dort entsprechend an den Bock und nimm deinen Rock hoch.“ Innerlich seufzend gehorchte ich, präsentierte den anderen – Miriam war auch zurück – meinen nackten Hintern. „Nimm doch die Rute auf der einen und die Gerte auf der anderen Seite“, schlug Petra nun vor. „Dann kannst du wenigstens den Unterschied sehen.“ „Das eine sehr gute Idee“, staunte meine Frau. „Ich finde, jeder sollte auf jede Seite zwei Hiebe ausprobieren. Was meint ihr?“ Natürlich waren Petra und Miriam damit einverstanden. Und schon ging es los.

Zuerst verwendeten alle drei die Rute, zogen mir auf jede Seite zwei ziemlich scharfe Hiebe auf, so dass sich jedes Mal ein wunderbarer, feiner roter Strich abzeichnete. Mühsam biss ich die Lippen zusammen und dachte an die Ermahnung von vorhin. Dabei hatte ich sogar das Gefühl, keine der drei gab sich große Mühe, es dort besonders heftig zu machen. Trotzdem zog es ganz gewaltig und ich werde ein oder zwei Tage deutlich spüren, was gewesen war. Zufrieden wechselten sie nun das Instrument und gingen damit auch nicht zimperlicher um. Da die Gerte härte und steifer war, knallte es lauter und biss aber fest ebenso hart. Dann gaben alle drei ihr Urteil ab. „Ich finde die Gerte fast besser, weil sie zielgenauer zu handhaben ist“, kam von Miriam und Annelore nickte. „Na ja mit der Rute geht es doch viel leichter, finde ich jedenfalls“, sagte Petra. „Mir würde sie deutlich besser gefallen.“ Ich stand immer noch an den Bock gelehnt, schaute die drei Ladys fast empört an, so dass sie fast lachen mussten. „Du erwartest doch nicht, dass uns deine Meinung interessiert“, erklärte Petra. „Also kannst du sie ruhig für dich behalten.“ „Zieh wenigstens deinen Rock wieder runter, sieht ja total lächerlich aus“, meinte Annelore. Ich war damit gerade fertig, als die ältere Frau auch schon wieder zurückkam. „Und, konnten Sie sich schon entscheiden?“ fragte sie und warf mir einen wissenden Blick zu, den ich mir nicht wirklich erklären konnte.

„Das gestaltet sich schwieriger als ich gedacht habe“, meinte Petra. „Ich glaube, darüber müssen wir wohl noch einmal nachdenken.“ Mit diesen Worten reichte sie beide Instrumente zurück. „Das kann ich gut verstehen“, lächelte die Frau. „Schließlich will so eine Entscheidung gut überlegt sein. Man möchte ja unbedingt damit ein entsprechendes Ziel erreichen. Jetzt wissen Sie Bescheid. Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.“ „Oh ja, ganz gewiss“, kam nun auch von meiner Frau. „Alleine das Ausprobieren hier war wirklich sehr hilfreich.“ Bloß für wenn… Aus irgendeinem Grund kam die Frau nun ganz nahe zu mir und drückte, wie aus Versehen, meinen Hintern, was mich sofort das Gesicht verziehen ließ. „Das kann ich mir sehr gut denken. Kommen Sie gerne wie-der, wenn Sie sich entschieden haben.“ Damit begleitete sie uns zum Ausgang, wo sie uns freundlich verabschiedete. „Aber es wäre doch sicherlich auch denkbar, dass der „Hengst“ doch zu einem normalen Verhalten zurückkehrt“, gab sie noch zu bedenken. „Also das halte ich eher für unwahrscheinlich. Dafür macht er das eigentlich schon viel zu lange.“

Kaum waren wir ein paar Schritte gegangen, meinte Annelore zu mir: „Ich muss sagen, ich bin mir dir zufrieden. Dein Benehmen war vorbildlich. Trotzdem hast du dich nachher natürlich noch entsprechend zu bedanken. Aber das ist dir ja ohnehin völlig klar.“ „Mach ich doch gerne“, meinte ich gleich ziemlich großspurig, ohne an diese verdammte Schelle zu denken. Denn natürlich hatte meine Frau sich schon etwas besonders ausgedacht. Aber das erzählte sie mir erst, als wir wieder zu Hause waren. „Eigentlich finde ich es richtig praktisch, dass Martin momentan ohne diesen Käfig ist“, kam zuerst von Petra, die bei diesen Worten amüsiert grinste. „Und ich habe vor, das weidlich auszunutzen.“ „Und wie willst du machen... oder eher gemacht bekommen?“ fragte ich und ahnte immer noch nicht, was auf mich zukommen würde. „Oh, mein Lieber, das ist gar nicht so schwer und wird dir garantiert auch gefallen.“ Annelore schmunzelte, weil sie schon wieder mehr zu wissen schien. „Du darfst nämlich deinen gleich wieder hart gemachten Lümmel bei uns in das entsprechende Loch schieben.“ Jetzt war es heraus und erschreckt wurde mir klar, was das zu bedeuten hatte. „Aber.. nein, das… das kann ich nicht…“, platzte ich heraus.

„Ach nein? Und warum nicht? Du bist doch sonst immer ganz scharf darauf.“ „Ich trage doch noch diese… diese Schelle“, erklärte ich leise. „Nun und? Sie wird uns schon nicht stören, selbst wenn du bis zum Ende bei uns eindringst.“ „Nein, das ist es nicht“, sagte ich mit einem Kopfschütteln. „Aber das tut bestimmt ziemlich gemein weh…“ „Bist du dir das sicher?“ fragte Annelore. „Ich meine, hast du das schon ausprobiert?“ „Doch, ich bin mir da ziemlich sicher, weil ich es ja schon zu spüren bekommen habe.“ „Das hast du dir bestimmt nur eingebildet“, versuchte meine Frau mich nun zu beruhigen, die meine Widerworte natürlich nicht hören wollte. „Und jetzt hör auf zu jammern, mach dich bereit. Zuerst wirst du – hier vor unseren Augen – dafür sorgen, dass dein Lümmel so richtig schön hart wird, damit er auch an der richtigen Stelle – zuerst bei Petra – eindringen kann.“ Ich konnte sehen, wie die Freundin meiner Liebsten sich schon bereitmachte, den Rock ablegte und auch ihr Höschen auszog. Allein der Anblick dieser so sorgfältig rasierten Frau machte mich schon wieder ziemlich erregt, was Petra auch gleich bemerkte.

„Schau ihn dir an“, lachte die Frau. „Also das sieht doch echt so aus, als würde er es schon gar nicht mehr abwar-ten können, hier bei mir einzudringen, so hart wie das Ding ist und auch noch den Kopf schön herausstreckt.“ Das war, so ganz ohne Vorhaut, ja auch kein Wunder. Ich musste nun schon ziemlich die Zähne zubeißen, machten sich doch diese etlichen Spitzen in der verdammten Schelle überdeutlich bemerkbar. „Auf jeden Fall schein es ihn nicht wirklich zu stören, so wie seine Latte jetzt schon steht.“ „Möchtest du, dass ich ihm noch ein Kondom überstreife oder ist es dir lieber, dieses Ding so „nackt“ zu spüren? Er muss ja vielleicht auch nicht unbedingt abspritzen. Wir können ihn auch gerne kurz davor bremsen“, kam nun von Annelore. „Ach weißt du, vielleicht sollten wir wenigsten ein kleines Bisschen gnädig sein und ihm wenigstens das erlauben, wobei ich mir ja noch nicht einmal sicher bin, dass es überhaupt klappt“, grinste Petra. „Also gut, dann hole ich ihm jetzt so ein kleines Mützchen.“

Annelore ging ins Bad und holte dort ein ganz besonders nettes Kondom, eines mit zahlreichen Noppen an der Spitze und am Schaft, sowohl auf der Innen- wie auf der Außenseite, damit beide etwas davon haben würden. Sorgfältig streifte sie es nun über meinen wirklich schon total harten Lümmel, ließ mich auch leise aufstöhnen. „Nun warte doch! Du darfst ja gleich schon dort hinein!“ Petra setzte sich auf dem Tisch in der Küche bereit, spreizte die Schenkel und meinte dann: „Ich finde, er sollte aber schon ein wenig Vorarbeit leisten und seinen Schaft nicht einfach nur dort reinrammen.“ Annelore nickte und meinte nun zu mir: „Du hast es gehört. Also fang an!“ Ich kniete mich zwischen den Schenkeln auf den Boden und hatte nun das deutlich gerötete, bereits ziemlich feuchte Geschlecht direkt vor Augen. Auch den typisch weiblichen Geruch konnte ich einatmen, was mich noch geiler und erregter machte, sofern das überhaupt möglich war. Dann beugte sich mich vor und begann dort die warme, weiche Haut zu küssen. Aufmerksam wurde ich von Miriam und meiner Frau beobachtete, die sich natürlich auch an diesem Schauspiel ergötzten. Dann setzte ich auch langsam meine Zunge ein. Zuerst nur die Spitze, die dort auf und ab fuhr, bis sie sich mehr und mehr auch zwischen die Lippen schlich, die sich langsam öffneten und mir den gewünschten Zutritt gewährten.

Hier konnte ich auch schon den Geschmack der Frau spüren, kosten und genießen. Er war ja nicht neu oder fremd für mich. Immer wieder hatte meine Frau mir das genehmigt. Immer tiefer schob ich nun meine Zunge zwischen diese weichen, so lustvollen Lippen, um in den Kanal eindringen zu können. Dabei stieß ich auch kurz auf die harte und so besonders empfindliche Lusterbse, die ich nur einmal kurz umrundete. Petra nahm das keuchend und zuckend zur Kenntnis, brauchte mich aber nicht zu ermahnen, dort ja nicht zu intensiv zu wer-keln. Ich wusste doch zu genau, wie empfindlich eine Frau dort ist. So öffnete ich lieber den bereits schon leicht schleimigen Kanal, um ihn schon etwas zu weiten und auf das Kommende vorzubereiten. Das schien Petra auch deutlich gefallen, wie ich hören konnte. Als ich nun er Meinung war, es würde reichen für das, was nun passieren sollte, stand ich auf und machte meinen Lümmel bereit, dort einzudringen. Er stand trotz dieser ziemlich gemeinen Schelle erstaunlich hart vom Bauch ab und ich konnte nun den Kopf zwischen Petras nasse Lippen schieben. Dort machte ich einen kurzen Moment Halt, bis die Frau mich erstaunt und schon fast gierig anschaute. Bevor sie mich nun auffordern konnte, doch endlich tiefer einzudringen, drückte ich den Stab auch schon tiefer hinein.
855. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.07.23 17:09

Deutlich spürte die Frau die Noppen im Inneren an ihren Schleimhäuten entlanggleiten. Für mich war es eine Mischung aus angenehm und doch leicht schmerzhaft, was aber niemand von den anderen zu interessieren schien. Als ich dann ganz bis zum Anschlag in Petras Muschel eingedrungen war, tat sie einen langen Seufzer. „Was für ein geiles Gefühl!“ Miriam, die ebenso aufmerksam wie meine Frau zugeschaut hatte, kletterte nun plötzlich auf den Tisch und kniete sich breitbeinig über ihre Herrin, die längst rücklings dort lag. Auf diese Weise streckte sie mir ihre hinteren Rundungen entgegen, was wohl als eindeutige Aufforderung zu verstehen war. „Ich hoffe, du machst es mir dort ebenso gründlich wie der Frau unter dir“, bekam ich nun zu hören und konnte sehen, wie Annelore der Frau auch die Hinterbacken etwas auseinanderzog. So leuchtete mir das dunkelrot-braune kleine, mit vielen winzigen Fältchen Loch überdeutlich entgegen und wartete nur noch darauf, auch gründlich liebkost und verwöhnt zu werden. Das tat ich dann auch sofort sehr gerne. Erst schleckte ich mit breiter Zunge die gesamte Kerbe entlang, um mich dann mehr und mehr auf das kleine Loch zu konzentrieren, welches – deutlich entspannt – weniger Fältchen zeigte. Dann legte ich meine Lippen bei leicht geöffnetem Mund um diesen Zugang und ganz langsam ließ ich die Zunge dort nun eindringen. Ein ganz leicht herber Geschmack machte sich im Mund breit, der mich kein bisschen störte, im Gegenteil. Immer tiefer,. So weit wie möglich, versenkte ich meine Zunge bei dieser Frau, während mein Ständer weiterhin bei Petra tätig war.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, an welchem auch wohl diese Schelle mit beteiligt war. Natürlich spürte ich diese Spitzen, wie sie sich in die empfindliche Haut bohrten, aber gleichzeitig auch weiterhin für die notwendige Härte sorgten. Der Rest des harten Lümmels im Kondom wurde mächtig von Petras Muskeln dort im Schoß massierte. Ich konnte spüren, wie sich langsam die Erregung steigerte und ich mehr und mehr auf den erlösenden Höhepunkt zusteuerte, trotz der beißenden Schelle. Allerdings war mir klar, dass ich die ganze Zeit sehr aufmerksam beobachtete wurde und ich war mir nicht sicher, ob mir tatsächlich ein Abspritzen erlaubt würde. Und dann spürte ich, dass es nun wirklich jeden Moment soweit sein musste. Denn die beiden Bälle im Beutel, dem man vorhin das Gewicht abgenommen hatte, zogen sich nach oben, so dass jeder Beobachter sehen deutlich konnte, dass ich gleich abspritzen würde. Mehr und mehr konzentrierte ich mich darauf, freute mich auf den Genuss dabei. Und so achtete ich nicht mehr auf meine Frau. Deswegen bekam ich auch nicht mit, dass sie kurz die Küche verließ, um etwas zu holen. Genau in dem Moment, in dem mein Saft in meinem harten, tief in Petra steckenden Stab nach oben steigen wollte, klatschte das Holzpaddel erst auf die eine und wenig später auch auf die andere Hinterbacke. Natürlich war ich total überrascht, obwohl ich es eigentlich so oder so ähnlich erwartet hatte.

Aber das, was mich noch deutlich mehr überrascht, war die Tatsache, dass meine Erregung nicht nachließ, sondern fast weiter anschwoll und ein kräftiger Schuss löste sich, ging in das Kondom. Ein paar kleine, fast nebensächliche Stöße tat ich noch, als schon ein zweiter Schuss kam. So wie es aussah und sich anhörte, hatte ich auch Petra einen anständigen Höhepunkt verschafft. Die Augen geschlossen, heftig keuchend atmend und ihre Beine, die sich fest um meine Hüften klammerten, verrieten es mir. Tatsächlich sollten die beiden nicht gerade zimperlichen Klatscher auf meinen hintern mich auch gar nicht bremsen, sondern eher noch deutlich anfeuern, was ja wohl geklappt hatte. Schwer atmend war ich auf die Freundin meiner Frau gesunken und pausierte eine Weile. Dann richtete ich mich wieder auf, schaute die Frau unter mir an, die mir zunickte. Auch Miriams Popo befand sich immer noch direkt vor mir, hatte nur kurz etwas Abstand genommen. Aber nun wollte sie ebenso weiter bedient werden wie Petra. Ich musste also eine weitere Runde drehen, um beide Frauen zufrieden zu stellen. Das würde nicht ganz einfach werden, ging mir durch den Kopf.

Da meine Stange immer noch erstaunlich hart war, was sicherlich auch mit an der bösen Schelle lag, konnte ich sofort weiter mit den stoßenden Bewegungen machen. Petra hatte die Umklammerung ihrer Beine gelöst, damit ich weitermachen konnte. Den Mund erneut an Miriams Popo gedrückt bemühte sich auch meine Zunge wieder fleißig an dem kleinen Loch dort. Immer noch war meine Frau eine reine Beobachterin, die nur wenig davon hatte, was aber natürlich auch an dem schicken Keuschheitsgürtel lag, den sie um die Hüften trug. So konnten auch ihre vielleicht gierigen Finger kein Unheil anrichten. Das Holzpaddel lag neben uns auf dem Tisch. Nachdem bei uns auch der erste Druck weg war, konnten wir die Sache etwas ruhiger und langsamer angehen. Das bedeutete aber auch, dass es nun sicherlich länger dauern würde. Am liebsten hätte ich ja bei der auf dem Tisch knienden Frau zur Spalte gewechselt, was aber auf Grund ihrer halb hockenden Position nicht möglich war. Hatte sie eben eigentlich auch einen Höhepunkt bekommen? Ganz sicher war ich mir nämlich nicht. Ich hatte mich einfach zu sehr auf Petra und mich konzentriert. War Miriam an dieser Stelle überhaupt empfindsam genug, um das zu schaffen? Ich wusste es nicht und deswegen gab ich mir jetzt ganz besonders viel Mühe. Und es schien wirklich zu klappen, wie ich den Geräuschen nach entnehmen konnte. Auch wurde der Popo zunehmend etwas unruhiger. Allein deswegen leckte ich kräftiger, intensiver und zwischendurch saugte ich förmlich an den Muskeln um das kleine Loch.

Und dann hörte ich, wie Miriam laut keuchte und stöhnte, spürte ein fast krampfartiges Zusammenziehen der Muskeln. Da auch der Duft von ihrem Geschlecht intensiver wurde, schien sie ebenfalls zum Höhepunkt zu kommen. Wahrscheinlich stachelte das auch Petra noch weiter an, denn sie schien sich auch dem nächsten lustvollen Ereignis zu nähern. Ich war allerdings noch nicht soweit und es sah auch nicht so aus, als würde ich in den nächsten zwei oder drei Minuten auch dieses Glück haben. So musste Annelore mich dieses Mal auch nicht bremsen, allenfalls erneut anstacheln. Aber auch das tat sie nicht. Mit einem kurzen Seitenblick stellte ich fest, dass sie sich momentan überhaupt nicht um uns kümmerte. Nur hörte ich plötzlich: „Es sollte reichen, wenn die Petra und vielleicht auch Miriam zum Höhepunkt bringst. Bei dir muss es nicht sein, dass du zum zweiten Mal kommst.“ Dazu musste ich mich nicht sonderlich bemühen; es schien ohnehin nicht so recht klappen zu wollen, was mir durchaus Recht war. Und dann kam es nun auch zuerst der Frau, die ich mit meinem Stab von hinten beglückte. Langsam machte ich dennoch weiter, damit dieses ganz besondere Gefühl möglichst lange anhielt, was den Frauen so sehr gut gefiel, aber die wenigsten Männer achteten darauf. Auch Miriam schien das sehnliche Ziel erreicht zu haben, was ich ebenfalls gut fand. Dann, beide Frauen schienen wirklich zufrieden zu sein, kletterte zuerst Miriam vom Tisch, grinste mich an und meinte: „Du bist wirklich ein ganz wundervoller A…lecker. Kann man nur weiterempfehlen.“

Petra, die meinen immer noch ziemlich harten Lümmel aus ihrem Kanal hatte herausrutschen lassen, lachte. „Aber Miriam, das sagt man doch nicht!“ „Ist aber doch die Wahrheit“, kam von der Frau. „Dann kann man das doch auch sagen!" „Man sollte nur einen anderen Ausdruck dafür verwenden“, meinte Petra. Sie warf einen Blick auf meinen nassglänzenden Stab in der dünnen Hülle, die vorne mit einer weißlichen Flüssigkeit gefüllt war. Auch meine Frau betrachtete das gute Stück und meinte nun: „Ich denke, du bist damit sicherlich in der Lage, ihn nun auch noch bei mir an einer Stelle unterzubringen. Groß ist die Auswahl ja nun gerade nicht.“ Damit drehte sie sich um, schlug den Rock hoch und ließ mich ihre Rundungen sehen. Mit beiden Händen zog sie ihre Hinterbacken ein Stück auseinander und zeigte das kleine Loch. Ich trat näher, setzte den Kopf dort an und drückte das Teil langsam hinein. Immer tiefer rutschte der Stab, was ohne Schwierigkeiten klappte. Dabei machte ich keine Pause und konnte hören, dass es Annelore ganz offensichtlich gefiel, denn sie stöhnte leise und genussvoll. Als mein Bauch dann ihre Popobacken berührte und damit klar war, dass ich wohl vollständig eingedrungen war, ließ sie ihre Hinterbacken los und presste mich mit den Händen noch fester an mich. Jetzt konnte ich fühlen, wie der Muskel mit drückte und massierte. Natürlich spürte ich auch jetzt wieder sehr deutlich diese massive Schelle um meinen Stab. Trotzdem begann ich mit langsamen stoßenden Bewegungen in das kleine Loch.

Das schien auch meiner Frau gut zu gefallen, denn schon bald erwiderte sie meine Stöße, allerdings fast heftiger. Miriam und Petra waren nun die unbeteiligten Zuschauer. Sie hatten ja ihren Teil schon bekommen. Natürlich wusste ich, dass ich Annelore auf diesem Wege durchaus zum gewünschten Ziel bringen konnte, was allerdings deutlich länger dauerte. Aber aus irgendeinem Grund schien sie heute schon zu Beginn deutlich geiler zu sein, was doch wohl nicht nur am Zuschauen liegen konnte. Aber das war mir völlig egal, es ging doch nur da-rum, dass sie ebenfalls einen Höhepunkt bekommen sollte. Und das zeichnete sich recht schnell ab. So machte ich weiter und schaffte es in erstaunlich kurzer Zeit. Bei mir hatte es allerdings nicht gereicht, was auch nicht weiter wichtig war. Zitternd und keuchend lag meine Frau nun flach auf dem Tisch und war dabei, meinen in ihr steckenden Stab weiter zu melken. „Wow, das… das war richtig gut…“, bekamen wir nun zu hören. „Irgendwie hat es mir gefehlt und ist ein wundervoller Schlusstakt für diesen Tag.“ „Vergiss aber nicht, dass du den Keuschheitsgürtel noch weiterhin tragen darfst“, meinte Petra mit einem fast gemeinen Grinsen. „Ja, ich weiß“, seufzte Annelore. „Und dir macht es garantiert besonders viel Spaß, mich darin leiden zu sehen.“ „Und wie war es vor gar nicht langer Zeit? Da war ich diejenige, die nichts machen konnte. Und ich wette, du hast dich genauso amüsiert.“
856. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.08.23 20:35

„Ich wusste gar nicht, dass du so nachtragend bist“, meinte Annelore, die mich so zurückgeschoben hatte, dass meinen längst nicht mehr so harten Lümmel aus ihr herausgerutscht war. Sie drehte sich um, sah mich an und fragte: „Und was machen wir nun damit?“ Genau wusste ich jetzt nicht, ob sie meinen Kleinen oder den Inhalt des Kondoms meinte. „Das ist ganz einfach“, grinste Petra. „Nun nimmst du ihm das Kondom ab und er kann es auslutschen, während du sein Ding in den Mund nimmst und es säuberst. Vielleicht hat Martin ja noch eine „Kleinigkeit“ für dich…“ Fast etwas erstaunt betrachtete Annelore ihre Freundin und meinte: „Und du bist sicher, dass du davon nichts abhaben möchtest?“ Petra lachte. „Schau es doch an! So viel ist es doch wahrhaftig nicht, als dass es für zwei reichen könnte.“ „Stimmt auch wieder“, murmelte Annelore. „Also gut.“ Sie ging vor mir in die Hocke, zog das Kondom so vorsichtig ab, damit auch ja kein Tropfen verloren gehen konnte und reichte es mir. Dann nahm sie den Lümmel zwischen ihre Lippen und saugte ihn langsam immer tiefer hinein. Kurz darauf konnte ich spüren, wie die Zunge zuerst um den so empfindlichen Kopf huschte, sogar versuchte, in den kleinen Schlitz auf dem Kopf einzudringen. Erst dann begann sie das Teil insgesamt abzulutschen und zu säubern. „Sieh echt so aus, als hättet du darin ganz schön Übung“, grinste Petra. „Ich frage mich nur, wie du das machst… wenn er doch wohl die ganze Zeit verschlossen ist.“

Momentan konnte meine Freundin nicht antworten. Mit vollem Mund spricht man ja nicht. Aber sie war der Freundin einen ziemlich bösen Blick zu. Kaum hatte sie sich mir wieder zugewandt, schaute sie von unten her an und nickte, was ich als Zeichen erkannte, ihr noch mehr zu geben, was ich bereitwillig tat. Für mich war es eine deutliche Erleichterung, für sie offensichtlich auch ein Genuss. „Das glaube ich jetzt nicht, was ich hier so sehe“, murmelte Miriam. „Du bist ja nur neidisch“, grinste Petra und stoppte mich. „Du kannst meiner Zofe gleich den Rest geben“, kam dann. „Nein, auf keinen Fall!“ protestierte die Frau. „Ich will das nicht!“ „Und wen interessiert das…“, kam von Petra. „Wenn ich dir sage, du hast seinen Kleinen in den Mund zu nehmen, dann hast du das gefälligst zu tun! Schluss aus!“ Annelore beendete ihre Tätigkeit bei mir und machte auch gleich Platz für Miriam, die nur sehr widerwillig dort kniete und sich meinen Lümmel in den leicht geöffneten Mund legen ließ. Dann schloss sie die Lippen und auch die Augen, als wenn das irgendetwas ändern würde. Kurz darauf begann ich, ihn auch das zu schenken, was Annelore kurz zuvor bekommen hatte. Fast hatte ich erwartet, dass Miriam sich kräftig wehren würde. Aber wahrscheinlich traute sie sich einfach nicht, nahm es still und ergeben hin. „Siehst du wohl, es geht doch lächelte Petra. „Braves Mädchen.“ Sie schaute mich an und fragte: „Bist du fertig?“ Ich nickte und sagte: „Für den Moment schon.“ „Okay, das sollte auch wohl für den Anfang reichen. Dann zieh ihn wieder raus.“ Ich gehorchte, immer noch das Kondom in der Hand. „Und was soll ich damit machen?“ fragte ich.

Sofort kam von Annelore: „Ist heute der Tag der dummen Fragen? Was sollst du wohl damit machen, rate doch!“ „Vielleicht möchte Miriam es ja haben“, lächelte Petra und sofort war zu sehen, dass die Frau es in keinem Fall wollte. „Tja, dann wirst du es wohl selber auslutschen müssen“, hieß es von meiner Frau. Nun steckte ich also das außen immer noch ziemlich feuchte Kondom in den Mund, damit ich es ablutschen konnte. Aufmerksam wurde ich dabei von den drei Frauen beobachtet. Als ich damit fertig war, musste ich auch den Inhalt ausleeren und schlucken. Das wurde von Annelore – „Mund auf und lass mich reinschauen!“ – kontrolliert. Auch das gesamte Innere hatte ich vor ihren Augen noch gründlich abzulutschen. Obwohl ich eigentlich mit dieser ganz besonderen Flüssigkeit sonst kein echtes Problem hatte, fand ich es jetzt doch eher unangenehm, was man offensichtlich meinem Gesicht auch ansehen konnte. Denn ganz direkt fragte meine Frau: „Warum verziehst du denn das Gesicht so? Schmeckt es dir nicht?“ Kurz schüttelte ich den Kopf und als ich dann den Mund wieder leer hatte, ergänzte ich noch: „So kalt schmeckt das Zeug eher fürchterlich.“ Petra grinste und sagte dann ziemlich erstaunt: „Aber es ist doch schließlich von dir selber! Wie kann es dann überhaupt unangenehm schmecken. Verstehe ich nicht.“

„Es ist ja auch nicht unbedingt der Geschmack selber“, wagte ich zu sagen. „Sondern es liegt eher daran, dass es kalt ist.“ Fast entrüstet kam sofort von meiner Frau: „Du erwartest also ernsthaft, dass ich dir auch noch genehmigen soll, dich in meiner Spalte zu entleeren, quasi rein zu spritzen und danach alles auszulecken, nur damit du deine eigene kleine Sauerei nicht kalt „genießen“ musst? Das kannst du vergessen. Und ich glaube auch nicht, dass die anderen beiden Ladys hier dazu bereit sind.“ Kurz schaute ich Petra und auch Miriam an, die beide energisch den Kopf schüttelten, was ich ihnen jetzt nicht unbedingt abkaufte. „Du siehst, es bleibt dir gar keine andere Wahl. Die Alternative wäre dann wohl nur noch, dass du deinen Saft nicht mehr abgeben darfst bzw. wir in Zukunft darauf warten, bis das Zeug von allein herauskommt. Ist dir das lieber?“ Nachdenklich schaute ich sie an, schüttelte dann den Kopf. Denn so wirklich wollte ich nicht darauf zu verzichten, wenn meine Frau mich ausmelken oder sonst wie entleeren wollte. Meistens war das ja doch eher angenehm und selten ziemlich grob. „Nein, ich glaube nicht“, musste ich dann doch zugeben. Denn allein die Vorstellung, mein Saft käme unkontrolliert – wohl überwiegend nachts – heraus und würde mein Nachthemd oder das Bett beschmutzen, hätte garantiert schwerwiegendere Folgen durch meine Liebste.

„Dann wirst du dich wohl auch in Zukunft damit abfinden, diesen „Genuss“ hin und wieder doch erleben zu dürfen. Wobei wir aber gleich einmal klarstellen wollen, dass ich dir dafür garantiert nicht jedes Mal den Käfig abnehme. Das wird auch weiterhin eine Ausnahme bleiben, die du dir erst verdienen musst. Möglich ist allerdings auch, dass ich ihn dir abnehme, um deinen kleinen frechen Lümmel auf ganz besondere Weise zu bestrafen oder zu züchtigen, wenn er das mal wieder verdient hat. Vergiss das nicht!“ Damit warf sie einen breit grinsen-den Blick auf meinen längst wieder baumelnden Lümmel warf, der alles andere tat anstatt sich vorzustrecken. Im Gegenteil, momentan sah er doch ziemlich mitgenommen aus. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis er wieder zurück in seinen Käfig kam. „Warum denn noch warten“, kam gleich von Petra. „Am besten machst du es sofort. Kann doch sicherlich nicht schaden. Und ich wüsste auch schon wie.“ Statt einer Antwort warf ich meiner Frau nun einen fast flehenden Blick zu, wollte ihr mitteilen, dass sie bitte nicht immer auf ihre Freundin hören sollte. „Ja, so dumm ist die Idee augenscheinlich auch nicht. Ich könnte ihr zustimmen, wenn du dir auch Miriam mit vornimmst. Sicherlich könnte es ihr auch nicht schaden, sozusagen vorbeugend…“ Annelore grinste, als die Zofe das Gesicht verzog, aber trotzdem nicht bettelte.

Petra schaute die Frau lange an, dann nickte sie. „So, wie ich mir diese kleine Strafe vorstelle, kann es bestimmt nicht schaden. Und, wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich das am liebsten bei dir auch durchziehen. Aber leider gehst es nicht, da du ja – durch meinen „Fehler – davor sicher geschützt bist.“ Annelore schnaufte. „Ach, und nun denkst du, ich müsste dir dafür auf ewig dankbar sein? Kannst du getrost vergessen. Wenn es dir wirklich so wichtig wäre, bleibt es dir ja unbenommen, mir – meinetwegen auch vorübergehend – diesen Keuschheitsgürtel abzunehmen.“ Ihre Freundin schaute sie nun an, als wäre sie selber noch gar nicht auf diese Idee gekommen. „Wenn ich dich gerade richtig verstanden habe, forderst du mich quasi heraus. Ist das richtig?“ In diesem Moment war meiner Frau wohl gerade klargeworden, was sie da von der Freundin gefordert hatte. „Ganz so hatte ich das eigentlich nicht gemeint“, kam jetzt von ihr. „Ich meine, das wäre eine Möglichkeit, muss aber nicht sein.“ „Doch, genau das wird nämlich jetzt passieren“, lachte Petra. „Und es wird draußen auf der Terrasse stattfinden, damit ihr euch nämlich zusammenreißen müsst und kein Gebrüll veranstalten könnte. Allerdings bedarf es dazu noch einiger Hilfsmittel, von den ich aber nur zu genau weiß, dass sie hier im Haus vorhanden sind. Und du selber wirst sie mir brav besorgen.“

Annelore wurde nun hellhörig und fragte: „Und was soll das sein?“ „Tja, ich schätze, für Martin brauche ich zwei Paar Ledermanschetten und wenn du hast, ebenso viele auch für Miriam. Nur für dich hätte ich gerne nur ein Parr, aber dafür noch eine Spreizstange.“ „Und wieso das?“ „Das werde ich dir nicht verraten, weil es nämlich diesen Überraschungsmoment verdirbt, ganz einfach. Hast du, was ich benötige?“ Meine Frau musste nicht lange überlegen. Sie nickte und ging gleich los, um das Gewünschte zu besorgen. Petra schien sich bereits jetzt an meiner besorgten Miene und die ihrer Zofe zu amüsieren. Annelore kam zurück und legte alles auf den Tisch. „Fein, dann kann es ja schon bald losgehen. Euch beide würde ich nun bitten“ – sie deutete auf Miriam und ihre Freundin – „den Rock auszuziehen, damit ihr dort gut zugänglich seid.“ Nun wurden die beiden aber doch erheblich unruhiger, schienen noch immer noch so genau zu ahnen, was Petra denn wohl vorhatte. Trotz-dem gehorchten sie und standen schnell bereit. „Hier sind eure Ledermanschetten, die ihr euch auch gleich anlegen könntet.“ Zwei schob sie zu Annelore und jeweils vier zu mir und Miriam. Sehr aufmerksam schaute sie nun zu, wie wir sie uns anlegten. Mit der Spreizstange bewaffnet scheuchte die Frau uns nun nach draußen auf die Terrasse, wo es noch recht sonnig war.

Dort hakte sie nun zuerst meine Frau an zwei extra dafür vorgesehene Haken fest. „Hübsches Bild“, meinte sie, als sie zu mir kam und das gleiche machte, wobei sie darauf achtete, dass ich die Beine schön breitmachte. Wenig später stand auch Miriam neben uns, ebenfalls an Händen und gespreizten Beinen eingehakt. „Fast für eine schöne Dekoration ihr hier auf der Terrasse habt“, lachte die Frau. „Vielleicht sollte ich Gudrun fragen, ob sie nicht rüberkommen will, um das zu begutachten. Mal sehen…“ Petra schaute sich um, konnte aber niemanden entdecken. „Das muss ja wohl nicht sein“, schnaufte meine Frau und schien leicht empört zu sein. „Ich brauche nun wirklich keine Zuschauer.“ „Du vielleicht nicht, ich schon“, kam sofort. Mit der Spreizstange in der Hand kniete sie sich nun vor meiner Frau auf den Boden und legte ihr diese an. Das Ergebnis war, dass die Beine nun schön weit gespreizt waren, mehr als bei Miriam und mir. Die Zofe hatte zu dem ganzen Theater bisher kein Wort verloren. Als Petra fertig war und zu mir schaute, grinste sie. „Ach nein, warum richtet sich dein Kleiner denn schon wieder auf? Glaubt er ernsthaft, er bekommt noch Arbeit?“ Das war mir auch eben erst aufgefallen und ich fand es etwas peinlich. Petra kam zu mir, griff sich den halbstarken Lümmel und massierte ihn sogar noch etwas. „Tja, mein Süßer, hier ist leider kein passendes Loch für dich. Du wirst dich halt mit ein klein wenig Handarbeit begnügen müssen. Mehr ist nicht drin.“

„Ach, das kann ich ja übernehmen“, kam eine Stimme aus dem Garten. Petra drehte sich um, ließ mich aber noch nicht los, und auch Miriam, Annelore und ich suchten die zugehörige Person. Dort stand Gudrun, neben sich Markus, ihren Mann. Oh nein! Nicht auch noch das! Ich konnte hören, wie meine Frau leise stöhnte. „Also das wäre ein gute Idee. Ich meine, wenn denn sein Lümmel hier dazu überhaupt bereit ist. Momentan sieht das noch nicht danach aus.“ „Dann lass doch mal jemanden ran, der was davon versteht“, sagte Gudrun, grinste und schon Markus vor. Er sah allerdings eher so aus, als wollte er sich dagegen wehren. „Wenn du meinst, dass es klappt, dann soll er es probieren.“ „Oh, du wirst dich wundern, wie gut er das inzwischen kann, fast so gut wie ich.“ Zu ihrem Mann sagte sie nun: „Zeig es uns doch einfach und mach ihn richtig hart.“ Jetzt sah es allerdings nicht so aus, als wäre Markus von dieser Idee total begeistert. Aber natürlich mochte er sich auch nicht wirklich dagegen wehren. „Wenn Martin dir was zur Belohnung geben will, darfst du es auch behalten“, meinte Gudrun nun auch noch. „Das wird nicht so besonders viel sein“, bremste Petra die Erwartung von Gudrun. „Das ist doch egal. Er ist auch mit Kleinigkeiten zufrieden.“ Ergeben kniete der Mann sich jetzt vor mich hin, warf einen Blick empor zu mir und schien sagen zu wollen: Ich kann nichts dafür.“ Stumm erwiderte ich diesen Blick und nickte nur.

Kurz darauf spürte ich, wie sich seine Lippen um meinen halb steifen Lümmel legten und konnte die Wärme im Mund am Kopf spüren. Vorsichtig und sehr sanft bewegte er nun den Kopf vor und zurück, so dass er den Schaft massierte. Dabei fing die Zunge an, den empfindlichen Kopf zu streicheln. Fast sofort spürte ich, wie mein Kleiner immer härter wurde. Das blieb auch den Frauen nicht verborgen. „Schaut euch die beiden an“, lächelte Gudrun. „Kann es sein, dass die beiden sich vielleicht sogar lieben ohne es uns mitzuteilen?“ „Also wundern würde mich das ja nicht“, murmelte Annelore, die ich verblüfft anstarrte. „Allerdings war mir das bisher noch nicht bewusst.“ „Soll er vielleicht auch entsprechend weitermachen, wenn der Lümmel so richtig hart ist?“ fragte Petra. „Du meinst, ihn an entsprechender Stelle einführen? Tja, warum eigentlich nicht. Mal sehen, wie die beiden das machen.“ „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte ich. „Ich bin doch nicht schwul!“ Alle Frauen – auch meine eigene – lachten. „Dazu muss man auch gar nicht schwul sein“, kam dann von Gudrun. „Dafür reicht ein gut zugängliches Loch zwischen den Hinterbacken, und zufällig weiß ich, dass Markus darüber verfügt. Habe ich nämlich schon selber mehrfach ausprobiert.“ Immer noch lutschte Markus ziemlich kräftig an meinem Lümmel. Es schien ihm mittlerweile auch richtig Spaß zu machen. Zum Glück war ich momentan nicht so besonders empfindlich und somit bestand auch kaum die Gefahr, dass ich in seinen Mund abspritzen würde.

„Ich denke, du kannst erst einmal aufhören und dich für die zweite Runde bereitmachen“, kam auch nun von Gudrun. „Ich denke, wir sollten aber erst noch das durchziehen, was ich für die drei hier geplant hab“, kam von Petra. „Das wird der ganzen Sache keinen Abbruch tun.“ „Wenn du meinst“, kam von Gudrun. „Was hast du denn überhaupt vor?“ wollte sie nun von Petra wissen. Lächelnd meinte sie aber jetzt: Das wirst du gleich sehen. Komm doch einfach mit.“ Und schon gingen die beiden weiter in den Garten, genau in Richtung einer ganz bestimmten Stelle, die wenigstens Annelore und mir nur zu gut bekannt war. „Oh nein“, murmelte meine Frau auch gleich. „Das darf ja wohl nicht wahr sein.“ Ein klein wenig zappelte sie jetzt, versuchte sich zu befreien, was natürlich völlig erfolglos war. Dafür hatte ihre Freundin schon gesorgt. Uns blieb jetzt wirklich nichts andere übrig als zu warten, was denn nun wirklich kommen würde. Wahrscheinlich würden sie uns nicht lange im Ungewissen lassen und schon bald freudestrahlend mit dem zurückkommen, was für uns geplant war. Auch Miriam wurde unruhig, die wohl so gar nicht ahnte, was gleich kommen würde. Während wir nun hier standen, ziemlich unbequem auch noch, hörten wir plötzlich eine Stimme, die erstaunt rief: „Hier habt ihr euch versteckt! Da kann ich ja vorne lange klingeln.“
857. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.08.23 20:06

Und dann kam Laura, Gudruns Schwester näher. Sie hatte uns auch gerade noch gefehlt! „Aber was ist denn mit euch los! War meine Schwester das oder habt ihr noch weitere so nette Bekanntschaften, die euch das antun?“ „Das war Petra, meine langjährige Freundin“, kam nun von Annelore. „Und warum? Warum ist Martin denn so ganz ohne seinen Käfig?“ Laura wollte sofort alles wissen. Annelore sagte nur: „Das ist eine ziemlich lange Ge-schichte…“ „Die dich momentan überhaupt nicht zu interessieren hat“, ergänzte Gudrun, die zusammen mit Petra aus der „geheimen“ Gartenecke zurückkam, einen großen Strauß Brennnesseln in der Hand. Etwa er-schrocken drehte Laura sich um. „Was… was soll das denn werden?“ fragte sie. „Setz dich dort auf den Stuhl, halte einfach den Mund und schaut zu“, erklärte Gudrun ihrer Schwester. „Wir haben jetzt etwas sehr Wichtiges zu erledigen.“ Petra hatte die Stängel auf den Tisch gelegt und machte nun drei etwa gleichgroße Haufen davon, für jeden von uns einen… Dann holte sie den kleinen Öffnungsmechanismus für den Keuschheitsgürtel von Annelore hervor. „Na, meine Süße, freust du dich schon darauf?“ fragte sie mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht und deutete auf einen der drei Haufen auf dem Tisch. „Bitte… tu das nicht“, bettelte Annelore. „Ach nein? Und warum sollte ich das nicht tun?“ fragte Petra. „Kannst du mir auch nur einen einzigen vernünftigen Grund nennen?“ Annelore schüttelte fast zaghaft den Kopf. „Siehst du. Und genau deshalb werde ich es jetzt gleich tun. Ich fange sogar bei dir an.“ Und schon öffnete sie den Gürtel, klappte das Schrittteil nach unten und legte das erstaunlich rote, feuchte Geschlecht meiner Liebsten frei.

„Da wir ja jetzt hier auch zu dritt sind, kommen die anderen auch alle gleich in den Genuss und keiner muss warten“, stellte Petra dann fest. „Ich würde sagen, Markus kümmert sich um Miriam, Gudrun, du bitte um Martin und ich um meine beste Freundin.“ Natürlich waren die anderen damit sofort einverstanden und uns fragte man ohnehin nicht. Gudrun kam näher zu mir und befühlte erst einmal meine ziemlich harten Lümmel. „Fühlt sich schon ganz gut an, aber ich wette, er wird gleich noch deutlich härter.“ „Oh ja, ganz bestimmt“, lachte Petra. „Männer lieben es doch, wenn wir Frauen das „beste Stück“ so aufmerksam behandeln.“ Sie selber ging vor meiner Frau in die Hocke und besah sich das Geschlecht, bevor sie mit den Fingern die leicht verklebten Lippen etwas auseinanderzog. „Schließlich sollst du auch dort richtig was spüren“, erklärte sie. „Du solltest das bei mei-ner Zofe auch machen“, meinte sie noch zu Markus, der das natürlich sofort tat. Schließlich gibt es nur wenige Dinge, die für einen Mann reizvoller sind als feuchte, leicht geöffnete Frauenlippen – oben wie unten. Nachdem die entsprechenden Vorbereitungen nun wohl abgeschlossen waren, griffen alle drei – Petra hatte sogar für jeden Handschuhe, als wenn sie es bereits geahnt hatte – nach dem scharfen Pflanzen, warteten einen kurzen Moment und begannen dann unser Geschlecht damit zu „verwöhnen“.

Obwohl wir alle darauf gefasst waren, kam es doch wie ein kleiner Schock bei der ersten Berührung. Ein leises Stöhnen war zu hören. „Ach wie süß“, meinte Gudrun. „Offenbar haben sie sich alle darauf gefreut. Schaut nur, wie der Lümmel so schön zuckt. Und dabei habe ich gerade erst angefangen.“ Lustvoll machten die Frau weiter und das jetzt nicht nur am Schaft, sondern auch an dem Beutel, dessen Inhalt sich angstvoll(?) zusammenzog. Nur den Kopf ließ sie noch aus. Auch Petra und Miriam kamen in den Genuss dieser zarten, aber deutlich zu spüren-den Berührung, was an den so empfindlichen Lippen sicherlich auch unangenehm war. Hier berührten die Stängel aber die Haut erst einmal mehr rechts und links, ließen die kleinen Lippen absichtlich noch unberührt. Nur die kräftigen, großen Lippen wurden bedacht und hatten schnell die ersten Pusteln dort. Mehrfach nur hindurchgezogen, kamen nun intensivere Kontakte. Denn diese Stängel wurden aufgedrückt. Mühsam unterdrückten die beiden Frauen ein heftiges Zappeln, was ohnehin nichts gebracht hätte. „Wieso habe ich den Eindruck, es würde den beiden nicht so recht gefallen“, sinnierte Petra. „Irgendwie verstehe ich das nicht.“ „Vielleicht machst du es einfach nicht intensiv genug“, vermutete Gudrun und grinste. Sie hatte inzwischen bei mir auch den empfindlichen Kopf wie zufällig berührt, was wirklich verdammt unangenehm war. „Ja, das wäre durchaus möglich“, meinte Petra und schaute zu Markus, der auch eher vorsichtig bei Miriam war. „Ich glaube, ich werde es einfach mal ausprobieren.“

Und schon zog sie die Stängel in ihrer Hand heftig zwischen den kleinen Lippen hindurch, ließ Annelore leise wimmern. „Du hast Recht“, stellte die Frau dann auch fest. „Es funktioniert tatsächlich! Das scheint ihr richtig gut zu gefallen. Oder täusche ich mich?“ fragte sie und schaute hoch zu Annelore, die sich lieber nicht äußern wollte. Die Hände öffneten und schlossen sich und außerdem war sie versucht, die Beine zu schließen, was ja völlig unmöglich war. „Du möchtest mehr? Kannst du gerne habe. Ich gebe dir doch zu gerne, was du möchtest.“ Und erneut wurden die scharfen Pflanzen durch den offenen Schlitz gezogen. „Schaut mal, hier kommt sogar der kleine Kirschkern schon hervor. Ich schätze, er will auch unbedingt noch mehr.“ „Wie sieht es denn bei dir aus?“ fragte Gudrun nun ihren Mann. „Ist Miriam auch schon soweit?“ „Ja, ihre Lippen haben sich auch fast wie von selber weiter geöffnet, aber die Lusterbse hat sich noch versteckt.“ „Ach, das dauert bei ihr immer etwas län-ger“, erklärte Petra. „Wenn du so weitermachst, wird sie garantier gleich ihr neugieriges Köpfchen hervorstrecken.“ Markus machte weiter und tatsächlich ließ es kurz darauf: „Das ist es ja. Ganz rot!“ Auch er hatte kräftiger weitergemacht. „Sollten wir diese Stängel vielleicht mal austauschen?“ fragte Gudrun. „Ich glaube, sind sie schon ziemlich abgearbeitet. Außerdem haben wir ja noch genügend.“ „Gute Idee, aber ich finde, wir sollten auf jeden Fall ein paar aufheben, damit wir sie nachher noch zwischen den Hinterbacken platzieren können. Dort soll es ja auch eine ganz besonders empfindliche Stelle geben.“ „Und du denkst, es wird ihnen so gefallen wie das, was wir hier vorne machen?“ kam etwas nachdenklich, begleitet von einem Lächeln, von Markus. „Unbedingt!“ nickte Petra. „Also von Annelore weiß ich das noch von früher.“

Fast etwas wütend schaute meine Frau ihre Freundin an. Ich wusste nicht so genau, ob das nun eine glatte Lüge war oder sie sich einfach nur sehr ungerne an diese alten Zeiten erinnern wollte. Allerdings spielte das ohnehin keine Rolle, da Petra machen würde was sie wollte. Auf jeden Fall legten alle drei die ersten benutzen Stängel zurück auf den Tisch, wählten dann neue aus und kamen zurück zu uns. Erneut begannen sie damit an unserem ungeschützten, bereits schon deutlich roterem Geschlecht herumzumachen. Was ihnen allen sichtlich und hörbar Lust bereitete, was für uns alles andere als angenehm. Nahezu jeder Winkel wurde mit diesen scharfen, brennenden Blättern berührt und diese hinterließen weitere rote Pusteln, von denen wir garantiert auch mor-gen noch einiges spüren würden. „Ich finde es total praktisch, dass alle drei so wunderbar glatt rasiert sind“, kam nun auch noch von Gudrun. „Denn wenn alles behaart wäre, würde es sicherlich nicht so ausgezeichnet funkti-onieren.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, lachte Petra. „Mal abgesehen davon, dass wahrscheinlich nahezu jede Zunge, die sonst an solchen Stellen arbeiten darf – egal ob Mann oder Frau – es viel lieber hat und natürlich auch wesentlich leichter arbeiten kann.“ „Aber das ist doch jetzt und hier sicherlich nicht geplant“, meinte Gudrun. „Nein, denn das wäre ja quasi eine Belohnung“, erklärte Petra. „Und das haben sie doch nicht verdient.“

Immer noch mit sichtlichem Genuss machten alle drei weiter, während wir drei Betroffenen kaum noch wussten, wo wir denn hin sollten. Es war einfach furchtbar unangenehm, was denen da unten vollkommen klar war. Trotzdem nahmen sie keinerlei Rücksicht darauf. Es schien überhaupt kein Ende nehmen zu wollen. Längst hatte man bei Annelore und Miriam die Lippen mit den Fingern weit gespreizt, damit die scharfen Blätter auch das Innere besser erreichen konnten. Teilweise hatten sowohl Markus als auch Petra ein paar davon in den feuchten Schlitz geschoben, wo die Haut so besonders empfindlich war. Somit war das Jammern und Stöhnen auch deutlich lauter geworden. Deswegen kam nun auch von Petra: „Also irgendwie stört mich diese Geräuschpegel ja doch. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass schon bald die Nachbarn etwas hellhörig werden könnten. Das sollten wir aber unbedingt vermeiden. Also müsst ihr euch etwas mehr zusammenreißen oder müssen wir andere Maßnahmen ergreifen?“ Diese Frage war ja wohl an Miriam, Annelore und mich gerichtet. „Wir… wir können es versuchen…“, stöhnte meine Frau. „Oh nein, meine Liebe, nicht versuchen, sondern unbedingt machen! Hast du verstanden?!“ Das konnte natürlich nicht funktionieren, da Petra sich gleich wieder noch heftiger dort unten zu schaffen machte, was dazu führte, dass von Annelore ein kleiner Schrei kam. Dabei war kaum zu unterschei-den, ob es vor Lust oder Pein war. „Nein, so kann es nicht weitergehen“, entschied ihre Freundin und unterbrach ihre Tätigkeit. „Es muss etwas geschehen.“ Sie stand auf, legte die Stängel beiseite und ging ins Haus.

Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie etwas Kleines aus Stoff in der Hand. Damit stellte sie sich vor Annelore. „Los, Mund auf!“ Als meine Frau dann gleich gehorchte, bekam sie ein Höschen als Knebel dort hineingesteckt. Das passierte kurz darauf auch bei Miriam. Petra grinste, als Gudrun sie fragend anschaute. „Mit dem getrage-nen Höschen der jeweils anderen Frau sollte das wohl besser klappen“, kam dann. „Na ja, vielleicht ist das auch ein wenig unangenehm, aber das soll uns doch nicht stören. Ich frage mich nur, wieso Martin das so eindeutig besser erträgt.“ „Vielleicht ist er das einfach mehr gewöhnt“, vermutete Gudrun. „Möglich. Wie wäre das denn bei Markus?“ Der Mann zuckte etwas zusammen. „Oh, ich glaube, da kann man noch eine Menge mehr ma-chen“, kam sofort von Gudrun. „Wenn ich nachdenke, ist das letzte Mal schon ziemlich lange her.“ „Soll das heißen, wir könnten ihn auch gleich… Oder war er die letzte Zeit immer ausreichend brav?“ „Ich glaube, das müsste wohl besser vorbereitet werden. Außerdem ist hier auch kein Platz mehr. Ich meine, alle Haken sind doch bereits in Gebrauch.“ „Stimmt“, grinste Petra. „Na, mein Lieber, da hast du ja noch einmal Glück gehabt.“ Heimlich atmete Markus leise auf. „Aber ich wette, bereits in den nächsten Tagen wirst du wohl auch in diesen Genuss kommen.“ „Ganz bestimmt“, lachte Gudrun. „Dann darfst du dich gerne auf ein paar nette Stunden ohne den Käfig freien, den du doch noch immer so furchtbar lästig findest.“ Ihr Mann gab jetzt lieber keinen Kommen-tar dazu ab. „Du sagst ja gar nichts dazu“, tat Gudrun nun wirklich sehr erstaunt. „Also das wundert mich schon. Sonst hast du doch auch immer etwas dazu zu sagen, wenn ich mal wieder eine von meinen guten Ideen habe.“

„Ach, wahrscheinlich ist Markus nur total überrascht, wie nett du ihn auf einmal verwöhnen willst“, grinste Pet-ra. „Wie du weißt, wissen Männer das leider oftmals gar nicht so richtig zu schätzen, wenn wir ihnen so ganz besondere Aufmerksamkeit widmen. Sie denken immer, wir wollen ihnen etwas Böses. Aber das würden wir doch niemals tun.“ Fast wäre mir jetzt herausgerutscht, dass das ja wohl eine glatte Lüge wäre, aber ich konnte mich gerade noch zurückhalten. Aber Petra war das natürlich gleich wieder aufgefallen, obwohl sie immer noch mit den Nesseln dem Geschlecht meiner Liebsten herummachte. „Wolltest du etwa was dazu sagen?“ kam dann auch gleich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du hast natürlich vollkommen Recht. Wir wissen es einfach nicht zu schätzen.“ „Siehst du, habe ich doch gesagt“, lachte Petra. Gudrun hatte ihre Bearbeitung an meinem harten, zuckenden Schaft kurz unterbrochen und stülpte nun ihren warmen, weichen und so angenehm feuchten Mund darüber, um ein klein wenig an ihm zu saugen. Was für ein wunderbares Gefühl! Dann kam auch kurz die Zunge zum Einsatz, umrundete den Kopf und versuchte kurz in den kleinen Schlitz einzudringen. Viel zu schnell gab sie ihn aber wieder frei und grinste mich an. „Du hattest doch hoffentlich nicht mehr erwartet“, kam nun von ihr. Doch, eigentlich schon, aber das sprach ich nicht aus. „Tut mir leid. Ich war wohl in Gedanken und dachte, es wäre der Lümmel von Markus“, entschuldigte sie sich. Dieses Vorbild schien nun auch Petra zu animieren, kurz mit ihrer Zunge am Geschlecht meiner Liebsten entlang zu huschen. Dazu hielt sie die Lippen dort im Schritt sogar noch etwas weiter offen als sie ohnehin schon waren. Annelore stöhnte leise auf, zitterte ein klein wenig.

Sofort beendete ihre Freundin dieses Vergnügen und sagte: „Als wenn es dir nicht gefällt, wie ich an deinem Gestöhne hören kann, dann ist es wohl besser, wenn ich gleich damit wieder aufhöre. Schließlich möchte ich dich ja nicht unnötig quälen.“ Natürlich sah Annelore das völlig anders und bedauerte es, dass ihre Freundin damit aufhörte. Als dann statt der flinken Zunge erneut Brennnesseln zum Einsatz kamen, war sie doch ziemlich enttäuscht und die nun kommenden Geräusche unterschieden sich kaum von denen zuvor. „Also das scheint dir doch wesentlich besser zu gefallen“, wurde es kommentiert. „Damit kann ich gerne weiter dienen.“ „Hast du etwa auch schon deine Zunge oder die Lippen bei Miriam eingesetzt?“ fragte Petra nun Markus, der ja neben ihr kniete. „Solltest du unbedingt mal ausprobieren. Ich bin gespannt, was sie dann für Geräusche macht.“ Das musste sie dem Mann nicht zweimal sagen. Sofort drückte er seinen Mund auf das rote, nasse Geschlecht der Zofe von Petra. Die nun ausgestoßenen Geräusche klangen ganz ähnlich denen, die meine Frau eben von sich gegeben hatte. „Also für mich klingt das fast gleich“, stellte Gudrun fest. „Das bedeutet doch, dass es deiner Zofe ebenso wenig gefällt wie deiner Freundin.“ Petra nickte. „Ha, so sehe ich das auch. Du kannst ja noch kurz pro-bieren, was passiert, wenn du an dem harten Kirschkern sagst.“ Der Blick, den Miriam ihr jetzt zuwarf, war alles andere als freundlich, weil eine zu starke, intensive Reizung so ziemlich jeder Frau ziemlich missfiel. Und genau das sollte jetzt bei ihr passieren. Sie versuchte durch Strampeln den Mann davon abzuhalten, was natürlich völlig sinnlos war.

Und so legte Markus seine Lippen über diese Stelle am Geschlecht. Die Lippen hatte er extra noch etwas weiter auseinandergezogen, um einen möglichst guten Zugang zu haben. Noch einmal huschte die Zunge über den harten Knopf und dann begann er zu saugen. Gudrun, die genau wusste, wie intensiv er das machen konnte, stöhnte leise auf. „Oh weh, das wird hart“, murmelte sie. Und so war es, denn Miriam stieß einen kurzen, spit-zen, wegen des Höschenknebels, undeutlichen Schrei aus, als Markus nun wirklich kräftig saugte. „Bitte… bitte nicht…“, kam keuchend hinterher, was man aber kaum verstehen konnte. Nur wusste wohl jeder, was sie sagen wollte. Aber der Mann ließ noch nicht von ihr ab, wiederholte es sogar noch einmal, kaum weniger stark. Die Folge war ein zweiter, ebenso undeutlicher Schrei, erneut durch das Saugen ausgelöst. „Scheint ihr auch nicht zu gefallen“, kommentierte Petra dieses Geräusch ganz trocken. „Na, dann hör mal lieber wieder auf“, bekam Markus zu hören. „Offensichtlich ist sie für solche, etwas intensiveren Liebkosungen einfach nicht zu haben.“ „Wusstest du, dass deine Zofe dort so empfindlich ist?“ wollte Gudrun wissen. „Nee, das habe ich nur geahnt. Aber ausprobiert habe ich das noch nicht. Vielleicht muss man das mehr trainieren…“ Was Miriam davon hielt, konnte man dem Gesicht deutlich ansehen, nämlich absolut gar nichts.
858. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.08.23 19:28

Nun gab es für uns drei eine kurze Pause, in der sich die drei setzten und uns betrachteten. „Ist doch ziemlich anstrengend, wenn man so jemanden bestrafen muss“, stöhnte Petra auf und es klang wirklich so, als wäre es ein echtes Problem für sie. „Ich kann ja nur hoffen, dass ich das nicht andauernd wiederholen muss.“ Gudrun lächelte. „Dann würde ich vorschlagen, du lässt sie einfach noch längere Zeit diesen wirklich schicken und noch dazu äußerst praktischen Keuschheitsgürtel tragen. Dann hat doch auch Martin weniger zu tun.“ Einen Moment schien Petra zu überlegen, dann nickte sie und sagte: „Ist vielleicht tatsächlich keine schlechte Idee. Warum soll man denn immer nur die Männer verschließen. Mit Frauen kann man das doch ebenso gut machen. Und was sagt du dazu, meine Liebe?“ fragte sie ihre Freundin. „Bevor sie antworten kann, solltest du vielleicht den Kne-bel entferne“, grinste Gudrun. „Stimmt. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.“ Sie stand auf und tat das. „Also? Was sagt du dazu?“ „Das interessiert dich doch gar nicht wirklich“, kam sehr heftig von Annelore. „Du machst doch ohnehin, was du für richtig hältst.“ Petra nickte. „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen, sollte dir aber durchaus bekannt vorkommen.“ Damit schaute sie zu mir. „Wahrscheinlich gibt es hier noch jemanden, der das bestätigen kann. Soll es denn bedeuten, dass du von diesem Vorschlag wohl so gar nicht begeistert bist?“ „Nein, überhaupt nicht“ kam mit einem Kopfschütteln. „Ich finde, es reicht vollkommen, wenn Martin auch weiterhin verschlossen bleibt und seinen Käfig trägt.“ „Aber könnte es denn nicht wirklich sein, dass er sehr gerne hätte, dass ihr einfach für einige Zeit mal… tauscht?“ gab ihre Freundin zu bedenken. „Kann schon sein, interessiert mich aber nicht“, erklärte Annelore. „Ich will jedenfalls von dieser Idee nichts wissen. Und damit Schluss!“

Gudrun lächelte und meinte: „Das waren wohl sehr klare Worte. Nun hast du eines dabei übersehen, meine Liebe.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ „Ganz einfach“, erklärte Gudrun ihr. „Ich fürchte, du bist momentan überhaupt nicht in der Lage, darüber zu entscheiden, wer von euch beiden verschlossen wird und es auch wei-terhin bleibt. Denn wenn du mal genau hinschaust, ist Martin gerade ohne seinen Käfig, wohingegen du momentan den Keuschheitsgürtel trägst, wenn auch noch offen. Außerdem seid ihr beide nicht in der Lage, daran et-was zu ändern. Wenn ich das nämlich richtig sehe, ist wohl Petra diejenige welche…“ Das Gesicht meiner Frau hatte dann sehr schnell eine ziemlich betroffene Miene. „Leider hast du ja wohl recht“, kam dann. „Aber ich möchte diesen… diesen Keuschheitsgürtel nicht noch länger tragen.“ „Das wollte ich neulich auch nicht“, kam von Petra. „Aber wenn ich mich recht erinnere, war jemand hier, dem das ziemlich egal war. Kannst du dir vorstellen, wer das gewesen sein könnte?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nee, weiß ich nicht“, was natürlich nicht stimmte. „Das ist mir eigentlich auch völlig egal, weil ich nämlich jetzt und hier entscheide, dass du den Gürtel weiterhin tragen darfst, nicht musst!“ „Und wie lange?“ wagte Annelore nun doch zu fragen. „Och, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht und, ehrlich gesagt, dazu habe ich auch gar keine Lust.“ Und bevor meine Frau nun ihren Frust darüber äußern konnte, stopfte Petra ihr mit einem Lächeln den Höschen-Knebel wieder in den Mund. „Du wolltest doch bestimmt nichts mehr zu diesem Thema sagen“, meinte sie noch.

Und ohne sich weiter um die Frau zu kümmern, ging sie zum Tisch, holte frischen Nachschub an Brennnesseln und kniete sich erneut vor ihre Freundin. Es dauerte nicht lange und diese Pflanzen „stimulierten“ die knallrote und stark juckende Spalte. „Wenn dir dieser Gürtel nicht so besonders angenehm ist, kann ich aber noch vo-rübergehend eine Ergänzung hinzufügen“, erklärte Petra nun. „Und was soll das sein?“ Gespannt hörten auch alle anderen zu. „Es gibt da so ganz besondere Früchte, die Frauen im Orient gerne benutzen“, kam nun. „Und was habe ich damit zu tun?“ Irgendwie klang meine Frau etwas genervt. „Na ja, diese Früchte sehen aus wie getrocknete, verschrumpelte Pflaumen und werden an einer ganz bestimmten Stelle ganz tief eingeführt. Dort quellen sie von dem ja fast immer vorhandenen Saft aus und füllen diese Stelle…“ So ganz schien meine Frau noch nicht zu kapieren, was das zu bedeuten hatte. „Wenn man genügend von diesen Früchten dort einführt, dehnen sie die Frau hier ganz enorm... bis man sie wieder herausholt. Und bis dahin kann es durchaus unangenehm werden.“ Jetzt schien Annelore zu kapieren, was ihre Freundin ihr gerade klarmachen wollte. „Und das willst du bei mir machen? Vermutlich dann aber noch den Gürtel wieder ordentlich verschließen.“ Petra nickte. „Kannst du dir vorstellen, wie unangenehm das werden kann? Ich meine, wenn dort nicht nur eine oder zwei dieser geilen Früchte drinstecken…?“ Annelore nickte und stöhnte jetzt leise auf. „Wie lange dauert es denn, bis sie so richtig aufgequollen sind?“ Ihre Freundin lächelte. „Das hängt natürlich sehr stark davon ab, wie geil die Frau ist und dabei entsprechend Saft produziert. Aber im Schnitt kann man etwa von vier bis sechs Stunden ausgehen…“ Annelore wurde immer nachdenklicher. „Das würde also zum Beispiel bedeuten, wenn du mir nachher, sagen wir mal, so viele dort hinein steckst, dass es verdammt eng wird und sie bis morgen früh dort stecken lässt…“ „Dann hast du bei natürlich geschlossenem Gürtel irgendwann im Laufe der Nacht ein ganz massives Problem“, nickte ihre Freundin. „Das hattest du doch gemeint, oder?“

„Und du würdest das wirklich machen?“ versicherte sich meine Frau, während Petra ihre Spalte immer noch genüsslich weiter mit den Brennnesseln bearbeitete. „Oh ja, warum denn auch nicht. Ich denke, das wäre zum einen ein sehr gutes Training für deine bestimmt ziemlich vernachlässigte Spalte – sie wird ja wohl von Martin kaum noch benutzt – und zum anderen trainiert es bestimmt deinen Gehorsam.“ Jetzt drückte sie ihre Stängel ganz besonders fest zwischen die Lippen, ließ meine Frau heftig aufstöhnen. Das schien allerdings auch Gudrun anzustacheln, in etwas das gleiche bei mir zu machen und so konzentrierte ich mich lieber auf das, was an meinem Lümmel passierte, egal wie interessant dieses Gespräch da neben mir ablief. „Du kannst es dir ja einfach mal überlegen“, schlug Petra vor. „Natürlich würde sich das sehr positiv auf die Tragedauer des Gürtels auswir-ken.“ „Irgendwie klingt das jetzt aber nach Erpressung“, murmelte meine Frau. „Ja, meinetwegen kannst du das so sehen.“ Dann schaute sie zur Seite, wo ihre Zofe ja auch immer noch von Markus bedient wurde. Allerdings war eher wenig davon zu hören.

„Tust du eigentlich irgendwas?“ fragte sie den Mann. „Miriam ist so enorm still, was ich mir eigentlich bei einer richtigen Behandlung nicht so recht vorstellen kann.“ „Doch, ich mache das so wie du.“ „Na, dann lass doch mal sehen“, hieß es gleich. Petra unterbrach die Tätigkeit bei ihrer Freundin und kam näher, um sie die von Markus bearbeitete Stelle bei ihrer Zofe anzuschauen. „Na ja, so richtig überzeugend sieht das aber nicht aus“, kam dann auch gleich. „Damit bin ich nicht zufrieden. Die ganze Zeit hat man nichts von der Frau gehört und es auch nur so rot, wie wenn du sie verwöhnt hast. Spuren der Brennnesseln kann ich auch nur wenig entdecken. Also entweder machst du es jetzt sofort deutlich besser oder du bist selber gleich dran – von drei Frauen.“ Es war Petra deutlich anzuhören, dass sie alles andere als zufrieden war. Aber auch Miriam war erschreckt, denn das klang jetzt echt schlimm. „Am besten fängst du noch einmal von vorne an, während ich zuschaue.“ Markus tauschte also die Stängel aus und mit diesen frischen, scharfen Teilen begann er erst einmal außen und dort ganz besonders die großen Lippen von Miriam zu bearbeiten. Erst streichelte er, dann wurden die Blätter fester angedrückt. Deutlich war die Wirkung bei der Frau zu sehen und auch zu hören. Ihr Stöhnen wurde deutlich lauter. „Siehst du, es geht doch.“

Kurz darauf kamen auch die inneren Lippen in diesen Genuss, indem er sie mit zwei Fingern der anderen Hand öffnete. Als dann hier die harte Lusterbse zum Vorschein kam und Markus sie auch ganz besonders aufmerksam bedachte, zitterte und keuchte die Frau noch lauter auf. „Für mich klingt das jetzt so, als wäre sie von dem, was du gerade mit ihr anstellst, ganz besonders gut. Wie ich sehe, machst es nun richtig. Und so wird es auch weiter-gemacht.“ Der Mann nickte. Somit konnte Petra sich wieder ihrer Freundin widmen. „Sag mal, kann es sein, dass ich bei dir – wahrscheinlich in eurer Spielekiste – mal ein Spekulum gesehen habe?“ fragte sie nun. Annelore nickte, war aber offensichtlich nicht glücklich, dass sie es nun zugeben musste. „Wieso?“ „Ach, ich dachte nur, das könnte man doch sicherlich auch ganz gut einsetzen.“ Kurz ließ sie sich noch beschreiben, wo dieses Instrument zu finden sei und sofort zog Petra los, um es zu holen. Kaum damit zurück, drückte sie es Laura in die Hand, die bisher mehr oder weniger kommentarlos dem Treiben zugeschaut hatte. Noch wusste die Frau nicht, was sie damit anfangen sollte. „Warte, ich werde es dir schon rechtzeitig erklären“, grinste sie und kam zurück zu ihrer Freundin. Kurz schaute sie noch, wie es Miriam so mit Markus erging, schien zufrieden zu sein. Auf dem Tisch wurden die dort noch zur Verwendung bereitliegenden Nesseln auch weniger. Das konnte eigentlich nur be-deuten, dass diese Tortur wohl bald zu Ende wäre.
859. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.08.23 20:11

„Hast du dich bereits entschieden?“ wurde meine Frau nun gefragt. „Ich will das beides nicht“, kam von ihr. „Warum muss ich überhaupt diesen blöden Gürtel tragen. Ich habe doch nichts gemacht.“ „Ganz so einfach ist das leider nicht, Süße“, erklärte Petra. „Aber ich kann dich beruhigen. Es hat dich niemand verraten.“ „Wer sollte denn das auch schon tun. Ich denke doch, niemand weiß, was ich so treibe.“ Petra und auch Gudrun lächelten. „Komm schon, das muss auch niemand tun. Schließlich wissen wir das ohnehin nur zu genau. Schließlich bist du ja nicht die einzige Frau, deren Mann mehr oder weniger in seiner „normalen“ Funktion „unbrauchbar“ gemacht worden ist.“ „Ach so. Und nur, weil ihr es immer munter anderweitig treibt, muss ich das auch machen? Nee, ihr Lieben, da täuschst ihr euch aber gewaltig.“ „Denkst du etwa ernsthaft, dass wir dir das glauben? Ich wette, dir juckt es oft genauso wie uns. Und dann muss man ja wohl etwas dagegen unternehmen. Wahrscheinlich könnte Martin auch so einiges erzählen. Wollen wir ihn mal fragen?" Sofort schüttelte meine Frau den Kopf. „Aha, dann wäre das ja schon geklärt. Und das ist völlig ausreichen, um dich weiterhin den Gürtel tragen zu las-sen.“ Annelore seufzte. Sie hatte wohl eingesehen, dass jegliche Diskussion zu diesem Thema völlig überflüssig wäre.

Momentan sah es so aus, als habe Petra und damit auch die anderen, sich für die restlichen Nesseln etwas ande-res überlegt. Plötzlich war meine Freundin dann auch verschwunden, wie Annelore ziemlich beunruhigt feststellen musste. Hatte es etwa mit der Frage von vorhin zu tun? Wenn ja, dann konnten zumindest Miriam und Annelore sich wohl auf was gefasst machen. Und da kam sie auch schon zurück, in der Hand dieses Spekulum aus Kunststoff, welches wir vor längerer Zeit mal gekauft, aber nur selten eingesetzt hatten. Keine Ahnung, wa-rum es so war. Jedenfalls hatte ich es bei meiner Frau nie ausprobieren dürfen. Irgendwie war es ihr eher pein-lich gewesen, dass ich den „Frauenarzt“ spielen sollte. Aber vielleicht käme das ja in Zukunft doch in Betracht. Petra stellte sich vor sie hin, grinste und fragte: „Kannst du dir vorstellen, was ich damit vorhaben könnte?“ Stumm nickte meine Frau. „Ja, allerdings“, seufzte sie dann. „Dann hast du ja wohl immer noch eine sehr lebhaf-te Fantasie. Aber bestimmt hast du vollkommen Recht.“ Die Freundin ging vor ihr in die Hocke, hatte das deut-lich gerötete Geschlecht mit den geöffneten Lippen deutlich vor Augen. Und nun machte sie genau das, was sie geahnt hatte: Sie begann das Spekulum längs bei Annelore dort unten einzuführen, um es dann um 90 Grad zu drehen und langsam immer weiter zu öffnen. Das war eigentlich schon immer etwas, was die Frau auch bei ihrer Frauenärztin nicht so prickelnd fand. Da sie aber ziemlich genau ahnte, was jetzt gleich noch kommen würde, war es dieses Mal noch deutlich unangenehmer.

Es schien der Freundin richtig großen Genuss zu bereiten, was sie da bei meiner Liebsten machte. Ich hatte so den Eindruck, dass sie das schon öfters gemacht hatte, was ja nicht so unwahrscheinlich war. „Praktischer wäre es, wenn du liegen würdest“, kam nun. „Dann hätte ich nämlich einen wunderbar tiefen Einblick bei dir“, meinte sie schmunzelnd. „Aber vermutlich interessiert dich das gar nicht wirklich. Soll ich Martin mal fragen, ob er viel-leicht…?“ „Nein, bitte nicht. Das bekommt er garantiert noch früh genug zu sehen“, wagte Annelore zu sagen. „Dann aber wenigstens Markus. Ich wette, er ist ohnehin total neugierig.“ Natürlich musste sie das Markus nicht zweimal sagen, denn er kam sofort näher und steckte den Kopf zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. „Wow, sieht echt gut aus“, kam dann auch gleich. „Was bist du doch für ein Schweinchen“, kam sogleich als Antwort von Gudrun. „Einfach so einer Frau dort zwischen die Beine zu schauen…“ „Aber das war doch nicht meine Idee!“ kam wie eine Entschuldigung. „Außerdem könnte ich das ebenso gut auch bei dir machen…“ „Nein, natürlich nicht“, meinte Gudrun. Sie schaute jetzt weiter zu, was Petra denn vorhatte. Denn die Freundin griff nun nach einem Teil der noch verbliebenen Brennnesseln, kam damit näher zu Annelore. Und dann passierte genau das, was sie sich vorgestellt hatte. Während sie ihr von unten her ins Gesicht schaute, schob sie diese Stängel langsam immer tiefer durch das weit geöffnete Spekulum in sie hinein, wo meine Frau das Brennen immer mehr und stärker spürte.

„Na, wie fühlt sich das an?“ grinste sie Annelore an. „Gut, gell?“ Sie schüttelte stöhnend den Kopf. „Nein, absolut gar nicht. Kannst du… das… bitte... lassen…?“ „Nö“, bekam sie nur zu hören. „Warum sollte ich das denn wohl tun. Mir macht’s Spaß.“ Und weiter stopfte sie es bei der Freundin hinein. Endlich schien sie zufrieden zu sein und stoppte. Nur einen kurzen Moment später konnte Annelore fühlen, wie sie das Spekulum etwas schloss und dann im halbgeöffneten Zustand herauszog. Jetzt bekam sie das, was Petra dort bei ihr eingeführt hatte, noch deutlicher zu spüren. Annelore konnte einfach nicht verhindern, dass ihre Muskeln diesen geöffneten Kanal schließen wollten. Ohne dies weiter zu beachten, ging Petra nun zu ihrer Zofe Miriam, um hier das zu wiederho-len, was sie bei Annelore gemacht hatte. Die ganze Zeit hatte diese Frau nämlich ziemlich erregt zugeschaute und hatte gehofft, dass es ihr erspart bleiben möge. Allerdings kannte sie Petra auch lange genug, dass das wohl nicht klappen würde. Und so steckte wenig später bei ihr dieses Spekulum an genau der gleichen Stelle und sie wurde nun auch mit den restlichen Brennnesseln gefüllt. „Schließlich sollst du, wenn auch nur als meine Zofe, nicht schlechter behandelt werden als meine beste Freundin.“ Der Blick, den Miriam ihr nun zuwarf, war bitterböse. „Hey, was hat denn das zu bedeuten! Bin ich jetzt nicht nett zu dir und was ist der Dank?! Ganz schön unverschämt. Aber keine Sorge, das werden wir gleich ändern.“ Und schon hakte sie eines der Handgelenke los und befestigte dieses mit an dem anderen. Da das auch noch mit der anderen Hand passierte, stand Miriam kurz darauf mit dem Bauch zur Wand.

„So, meine Liebe, und jetzt wollen wir doch mal sehen, wie lange noch dieses böse Gesicht bleibt, wenn ich deinen Popo jetzt „verwöhne“ und du es einfach hinnehmen musst.“ Fast freundlich klatschte Petra mit der bloßen Hand auf die beiden Hinterbacken, was mehr Lärm machte als wehzutun. Dummerweise waren ein paar Brennnesselstängel vorhin auf den Boden gefallen, die jetzt einer Benutzung zugeführt werden sollten. Da klar war, wo es sein würde, zog ich fast automatisch meine eigenen Hinterbacken zusammen, als wenn ich diese Nesseln dort fühlen würde. Petra hob sie lächelnd auf und sagte dann zu Miriam: „Und nun entspann dich, meine Liebe. Dann geht alles, was jetzt kommt, deutlich leichter.“ Sie stand jetzt sie hinter ihrer Zofe, zog mit der freien Hand die Hinterbacken etwas auseinander und drückte dann genüsslich die Stängel dazwischen. „Und nun: Fest zusammenpressen!“ lautet die nächste Aufforderung. Miriam gehorchte und stöhnte dabei auf. „Was ist denn los, Schätzchen?“ fragte Petra und tat sehr erstaunt. „Ist dir etwa nicht gut?“ Und schon klatschten ihre Hände wieder auf die Hinterbacken. Jetzt allerdings deutlich fester, so dass sie rote Spuren hinterließen. „Vielleicht motiviert dich das ja noch ein bisschen mehr.“ Es schien Petra richtig Spaß zu machen. Markus schaute ziemlich neugierig dabei zu und Annelore hatte das deutliche Gefühl, in seiner Hose würde sich schon wieder etwas aufregen, was ja mit dem Käfig nicht so leicht zu erkennen war.

Gudrun beschäftigte sich immer noch mit mir und spielte mehr oder weniger aufmerksam mit meinem harten Lümmel. Allerdings hatte meine Frau nicht den Eindruck, sie würde es jetzt darauf anlegen, mich zum Abspritzen zu bringen. Denn immer wenn ich kurz davor stand, hörte sie auf und nahm auch die Hand weg. Natürlich war ich davon alles andere als begeistert und versuchte durch entsprechende Bewegungen etwas nachzuhelfen, was nicht klappte. „Wie wäre es denn, wenn Markus ihm jetzt vielleicht ein wenig helfen würde?“ schlug An-nelore nun auch noch vor. „Oder hat irgendjemand was dagegen?“ Sofort konnte sie sehen, dass Markus ein klein wenig mit dem Kopf nickte. „Das war ja klar, aber ich denke nicht, dass es die „Verantwortliche“ überhaupt interessiert“, ergänzte meine Frau und meinte damit Gudrun. „Nein, ganz im Gegenteil ich finde es eine sehr gute Idee. Also, mein Süßer, dann komm doch mal näher und knie dich brav hier hin. Ich weiß doch, wie gerne du das machst, obwohl du das ja niemals zugeben würdest.“ Mit einem kleinen Seufzer kam der Mann näher und kniete sich gleich vor mich auf den Boden. Es sah wirklich nicht so aus, als wäre er über die ausstehende Aufgabe sehr glücklich. Aber was blieb ihm denn schon anderes übrig. „So, nun machst du schön den Mund auf und nimmst erst nur den Kopf von seinem Lümmel dort hinein. Mit der Zunge leckst du so richtig liebevoll rundher-um und verwöhnst ihn.“

Natürlich wurde er dabei aufmerksam beobachtet und auch kontrolliert, ob er es auch richtig machte. Schon nach den ersten paar Zungenschlägen stöhnte ich laut auf, weil es ein wirklich schönes Gefühl war. Es hat mich noch nie so wirklich interessiert, ob das nun von einer Frau oder auch von einem Mann stammte. Wichtig war für mich immer nur die Intensität gewesen. „Pass aber bitte auf, dass er noch nicht abspritzt“, wurde Markus nun von Gudrun ermahnt. „Das ist nämlich noch viel zu früh.“ Immer wieder umrundete die Zunge den nun leicht zuckenden Kopf, versuchte auch in den kleinen Schlitz einzudringen. So ging es einige Zeit, bis Gudrun dann meinte: „Nun nimm ihn weiter und tiefer auf. Du darfst ihn lecken und auch daran lutschen. Lass ihn immer wieder ganz tief, bis in den Hals, eindringen. Er ist ja zum Glück nicht so schrecklich lang, so dass es dir keinerlei Schwierigkeiten bereiten dürfte.“ Auch das kannte ich aus eigener Erfahrung. Sein Lümmel hatte mir im Mund nie wirklich Schwierigkeiten bereitet. Und so ließ Markus das Teil immer wieder ganz tief eindringen. Dabei konnte die Zunge immer kurz den Beutel streicheln. „Ja, du machst das richtig gut. Aber trotzdem kann dir wei-tere Übung garantiert nicht schaden“, hieß es von seiner Frau, während Petra sich immer noch klatschend mit Miriams Popo beschäftigte. „Ich finde, er macht es mittlerweile auch so gut wie wir“, lachte Petra. „Da kann man ja direkt neidisch werden.“

Und dann kam der Moment, an dem ich mich auch nicht länger zurückhalten konnte, immer näher. Das blieb allen Frauen, die zuschauten, nicht verborgen. „Ich denke, nun soll doch der Mann seinen ersten Schuss tun“, kam von Gudrun. „Oder hast du was dagegen?“ fragte sie Annelore. „Es wäre ja denkbar, dass er das gar nicht verdient hat.“ “Ach weißt du“, sagte sie dann, immer noch ein klein wenig mit den scharfen Blättern in ihrer Spalte kämpfen. „Heute will ich mal etwas großzügig sein und es ihm erlauben, weil er sonst ja immer nur ent-leert wird, wenn er brav seinen Käfig trägt.“ Das bedeutete, dass Markus ohne Unterbrechung weitermachen durfte. Und nur einen Moment später passierte es schon und ich schoss ihm meine Portion tief in den Hals, begleitet von einem abgrundtiefen Stöhnen. „Wow, tut das guuut…“, kam hinzu. Ich zuckte und machte ein paar obszöne Bewegungen mit den Unterleib, was die anderen lachen ließ. „Wenn das so guttut, kannst du deinen sicherlich immer noch harten Lümmel ja vielleicht bei deiner Frau hineinstecken. Ich schätze, das was sich dort noch drin befindet, wird ihn prächtig animieren“, grinste Gudrun. „Aber nein!“ kam sofort von Petra. „Wir wol-len das doch bitte nicht übertreiben!“ Sie schien von dieser Idee nicht sonderlich begeistert zu sein. „Das lassen wir mal lieber.“ Wenigstens kam sie jetzt wieder zu meiner Frau, schaute sie von oben bis unten an, ging in die Hocke und fummelte endlich diese bösen Blätter wieder aus ihr heraus, was sie als deutliche Erleichterung empfand und auch hören ließ.
860. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.08.23 20:34

Meine Freundin grinste. „Na Süße, tut das gut?“ Annelore nickte, weil es stimmte. „Tja, und damit ist dein „Freigang“ auch schon wieder zu Ende“, grinste sie die Freundin an und angelte bereits nach dem Schrittteil von ihrem Gürtel. „Es ist jetzt wohl wirklich besser, wenn ich dich wieder verschließe, bevor du von der Wand gelöst wirst. Denn ich schätze, deine unartigen Hände hätten garantiert dann nur ein einziges Ziel und wollten dann hier vor den Augen aller an dir selber spielen und dich wichsen, was ja wohl eine Unverschämtheit wäre.“ Damit drückte sie den Stahl fest auf die so geschwollenen Lippen, was auch nicht so wirklich toll war. Genau achtete sie jetzt auch darauf, dass alles wirklich gut darunter verschwand und sicher war. Fester als vorher drückte der Stahl sich auf ihr Geschlecht und wurde dann am Taillengurt befestigt und geschlossen. Erst nach einer weite-ren, ausführlichen Überprüfung nahm die Freundin ihr die Spreizstange ab. Dann wurden auch die Handgelenke losgehakt und Annelore konnte mich wieder frei bewegen. Trotzdem griff sie sich fast automatisch in den Schritt, weil es dort immer noch juckte und brannte. „Seht ihr, genau das war mir vollkommen klar“, grinste Petra. „Wie gut, dass du wirklich sicher verschlossen bist.“ Ihr war es ziemlich peinlich, dass sie so durchschaut worden war und bekam auch einen roten Kopf.

Markus, der immer noch an meinem Lümmel, bekam kurz darauf die zweite, deutlich kleinere Portion und schluckte auch diese. „Du solltest jetzt lieber aufhören“, erklärte Petra. „Ich glaube, so in diesem Zustand be-komme ich ihn zurück in seinen Käfig. Das muss erst wieder für einige Zeit reichen.“ Das schien Markus durch-aus zu gefallen, denn schnell flutschte der bereits ziemlich weiche Lümmel aus seinem Mund, baumelte dann dort. Allerdings war er natürlich von der vorherigen Behandlung immer noch ziemlich rot. Gudrun hatte bereits seinen Käfig in der Hand und schien zu überlegen, wie sie ihn am besten wieder anbringen könnte. „Ich mache es immer mit einem übergestülpten Nylonsöckchen“, sagte Annelore zu ihr. „Damit rutscht auch der schlaffeste Lümmel gut wieder in sein „Zuhause“. Solltest du mal ausprobieren.“ „Hast du gerade eines parat?“ fragte meine Nachbarin. „So mache ich das sonst auch immer. Kommt ja zum Glück nicht so oft vor.“ Sie grinste meine Liebste an. Sie nickte und holte aus dem Haus einen bereits getragenes Söckchen, gab es an Gudrun weiter. Sie stülpte es über den Kleinen von mir, zog die Spitze durch den Käfig und legte somit das Teil wieder an. Ohne besondere Schwierigkeit rutschte der weiche Kleine hinein und konnte gesichert werden. Eng und fest quetschte er sich dort hinein.

Jetzt wurde auch ich endlich wieder freigegeben, so dass jetzt nur noch Miriam dort an der Wand stand. Ihre Hinterbacken leuchteten in seinem hellen Rot, wofür Petra ja vorhin gesorgt hatte. Fest presste die Frau diese Rundungen zusammen, um ja nicht die dort befindlichen Stängel zu verlieren. Auch das Spekulum steckte noch in ihr, sorgte für eine deutliche Öffnung der Spalte im Schritt. „Gudrun, könntest du dich bitte um Miriam küm-mern?“ Meine Nachbarin nickte und zog jetzt zuerst das Spekulum samt der dort befindlichen Blätter heraus. Miriam stöhnte, wobei uns nicht ganz klar war, aus welchem Grund sie das tat. Aber sicherlich war es auch für sie eine deutliche Erleichterung. Auch die Stängel zwischen ihren Hinterbacken durfte sie freigeben. „Ich den-ke, ihre Hände sollten wir aber noch nicht komplett freigeben“, stellte Gudrun fest. „Denn sicherlich hat sie das gleiche Bedürfnis wie Annelore eben. „Du meinst, sie wird versuchen sich zu wichsen?“ fragte Petra. Gudrun nickte. „Ganz sicher wird sie das tun. Willst du ihr das etwa erlauben?“ „Nö, warum sollte ich das“, grinste Petra. „Na, dann haken wir doch ihre Handgelenke auf dem Rücken zusammen.“ Petra schüttelte den Kopf. „Da habe ich eine bessere Idee“, erklärte sie. „In weiser Voraussicht habe ich nämlich das von ihr so geliebte, ganz beson-dere Gummihöschen mitgebracht.“ Miriam zuckte zusammen und sofort war klar, dass es wohl nicht so ganz der Wahrheit entsprach.

„Und was ist nun das Besondere daran?“ wollte Gudrun natürlich sofort wissen. „Würdest du das bitte erklären?“ gab Petra die Frage an ihre Zofe weiter. „Ich denke, du kannst es aus eigener Erfahrung ebenso gut erklären wie ich.“ Ihre Zofe seufzte. „Also gut“, kam dann. „Diese, übrigens rote Gummihose ist zum einen aus ziemlich dickem und somit sehr festem Material, so dass sie mich dort unten erheblich zusammenpresst. Zum ande-ren hat sie zwei wirklich kräftige Gummizapfen, die beim Anlegen in die entsprechenden Öffnungen versenkt werden. Damit werde ich ziemlich gedehnt und außerdem reichen sie auch recht weit in mich hinein. Beim Laufen werde ich damit immer deutlich massiert, was aber nie wirklich zum Ziel führt.“ „Oh, das klingt aber sehr interessant“, meinte Gudrun. „Du kannst sie sicherlich gerne mal ausprobieren“, kam sofort von Miriam. „Ja, aber nicht hier und jetzt“, bremste Petra die Euphorie von Miriam, die wohl bereits gehofft hatte, auf diese Weise ein anderes Opfer gefunden zu haben. „Giesen Gefallen werde ich dir nicht tun.“ Dazu gab ihre Zofe nun lieber keinen Kommentar ab, schaute nur etwas bedrückt, wie Petra ins Haus ging, sicherlich um diese schicke Hose zu holen. Als sie dann damit zurückkam, um die Miriam anzulegen, durfte Gudrun sie wenigstens erst noch genauer anschauen.

„Wow, ist aber wirklich schweres Material“, kam auch sofort. „Und nur wenig dehnbar.“ „Ja, genau das ist ja der Sinn. Durch dieses Material kann nämlich auch kein Finger irgendetwas bewirken. Und wehe, ich erwische die Frau dann mit einem Vibrator… Denn mit einem geeigneten Strafinstrument kann man dennoch auf dem Popo so einiges erreichen. Und meine Süße hat das bereits mehrfach erfahren dürfen.“ Miriam nickte. „Allerdings, und dann hat man durchaus mehrere Tage was davon.“ „Ach, du meinst sicherlich, dass man danach nicht sonderlich bequem sitzen kann“, grinste Markus, der das natürlich auch kannte. Miriam zog ein wütendes Gesicht und nickte. Petra nahm Gudrun die Gummihose wieder ab und ging zu Miriam, um sie der Frau nun anzuziehen, was gar nicht so einfach war. Es wurde kräftig gezogen, bis sie dann so weit hochgezogen war, dass die beiden Gummilümmel bereit waren zum Einführen in die entsprechenden Öffnungen. Das ging dann relativ einfach, da hier alles nass genug war. Endlich war das alles erledigt und der Unterleib von Miriam steckte hauteng in dem roten Gummi, machte ein ziemlich geiles Bild, zumal sich die noch von der vorigen Behandlung geschwollenen Lippen recht deutlich hervordrückten. Auch die Hinterbacken waren durch die besondere Ausformung der Gummihosenrückseite ausreichend betont und ließen auch die Kerbe gut erkennen.

Miriam wurden nun auch die Hand- und Fußgelenkmanschetten abgenommen und sie konnte sich wieder frei bewegen. Auch ihr war, wie zuvor mir und Martin, deutlich die Erleichterung anzusehen. Gudrun war bereits dabei, die gebrauchten Nesseln wegzuräumen und auch den Tisch abzuwischen. Martin war inzwischen ins Haus gegangen und holte Getränke samt zugehörige Gläser, stellte sie auf den Tisch. Kurz darauf saßen wir alle da, ließen den Rest des Tages ausklingen. Petra und Miriam würden bei uns übernachten und so waren es nur Gudrun und Markus, die sich irgendwann verabschiedeten. Laura, Gudruns Schwester, hatte uns bereits vor eini-ger Zeit verlassen, nachdem sie einen überraschenden Anruf bekommen hatte. Leider hatte sie auf diese Weise den interessantesten Teil verpasst, ließ es sich später aber genau berichten und stellte fest, dass sie ja wohl echt etwas versäumt hätte. Aber dafür war es nun ja wohl zu spät. So langsam schienen sich alle zu beruhigen und auch dieses unangenehme Gefühl bei einigen von uns ließ langsam nach. Allerdings schaute uns Petra immer wieder an und schien sich auch weiterhin ganz gut zu amüsieren, was sie mit uns selber gemacht hatte bzw. beauftragt hatte. Da es noch ziemlich lange warm war, saßen wir noch sehr lange draußen auf der Terrasse, gingen erst spät ins Bett. Dort, neben meiner Frau liegend, fragte sie leise: „Bist du mir böse, dass ich dich aufge-schlossen habe? Schließlich konnte meine „beste“ Freundin ja erst dann richtig aktiv werden.“ „Und was soll das nützen?“ lautete meine Antwort. „Du wurdest von ihr ja auch nicht gerade besser bedient, obwohl du ja eigent-lich verschlossen sein solltest.“

„Ja, da hast du natürlich Recht, und wenn ich ehrlich bin, hatte ich damit auch nicht gerechnet. Allerdings war mir ja durchaus bekannt, dass sie verdammt streng sein kann. Bisher habe ich mich aber eigentlich immer revanchiert. Das war früher schon so. Aber das weißt du ja bereits.“ So manches hatte sie aus ihrer Jugendzeit berichtet, was sie die beiden gemeinsam erlebt hatte und das war auch nicht immer nur nett und freundlich gewesen. „Und wie ist es bei dir? Fühlt sich doch auch bestimmt voll unangenehm an“, meinte ich. „Außerdem habe ich den Eindruck, dass Petra viel zu viel über uns und unser Spielzeug weiß.“ Annelore seufzte und nickte. „Daran lässt sich wohl nichts mehr ändern. Vielleicht sollten wir versuchen, wenigstens ein bisschen zu schlafen, wobei ich ziemliche Probleme sehe. Außerdem hast du ja morgen auch noch diesen Sonderauftrag.“ Daran wollte ich eigentlich gar nicht erinnert werden, hatte ich das doch bisher recht erfolgreich verdrängt. Damit war es nun aber vorbei und sicherlich würde ich jetzt sehr schlecht schlafen. Sicherlich würde es Annelore auf Grund der „Behandlung“ ebenfalls schwierig haben, entsprechende Ruhe zu finden. Das konnte ich ihr bereits jetzt schon ansehen, als ich ihr trotzdem eine gute Nacht wünschte. Leise seufzend antwortete sie: „Dürfte bestimmt echt schwierig werden…“ Dann drehte sie sich auf die andere Seite und probierte es. Lange Zeit lag ich da und versuchte Schlaf zu finden.


Am nächsten Morgen war auch dann auch deutlich früher wach als üblich. Dabei sah es ganz so aus, als hätte Annelore mehr Glück gehabt, denn sie schlief tatsächlich noch. Als ich zur Uhr schaute, konnte ich sehen, dass uns noch etwas Zeit blieb. Erst später weckte ich sie, wenn auch nicht so, wie sie es sonst gewöhnt und gerne hatte. Das konnte mit dem Keuschheitsgürtel ja leider nicht klappen. Wobei sie heute vielleicht auch keinen Wert darauf gelegt hatte, nachdem die Brennnesseln ja gestern dort so unangenehm gewirkt hatten. Auch ich konnte noch einige Nachwirkungen an meinem Kleinen im Käfig, aber auch am Beutel feststellen. Einigermaßen ausgeschlafen schaute Annelore mich an, lächelte sogar. „Ich glaube, ich habe doch recht gut geschlafen“, mein-te sie dann und räkelte sich etwas. „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, was dich heute erwartet“, sagte sie dann mit einem Lächeln. „Wie kann ich das vergessen“, seufzte ich. „Freust du dich?“ „Nein, nicht wirklich“, musste ich jetzt zugeben. „Ach nein? Und warum nicht? Schließlich darfst du doch wieder den ganzen Tag „Frau“ sein.“ „Darüber freue ich mich ja schon. Aber das doch eher Ungewisse drum herum…“ sagte ich. Annelore grinste. „Soll das heißen, du traust mir jetzt alles zu?“ „Dir weniger als eher Petra…“, erklärte ich langsam. „Das solltest du sie aber lieber nicht hören lassen“, grinste meine Frau. „Das könnte dann nämlich wirklich ziemlich böse enden.“

„Dazu ist es leider zu spät“, kam genau in diesem Moment Petras Stimme von der Tür. Sie war bereits gekom-men, um uns zu wecken. Ziemlich erschreckt schaute ich die Frau jetzt an und wusste, ich hatte gerade das Falsche gesagt. „Ihr solltest dringend aufstehen! Die Arbeit ruft!“ „Ich höre nichts“, murmelte ich, stand aber trotz-dem gleich auf. Außerdem musste ich jetzt dringend zum WC, aber meine Liebste kam mir zuvor. „Du bist leider noch nicht dran“, grinste sie und setzte sich, obwohl sie sicherlich lieber anderweitig behandelt worden wäre. Kurz schaute ich in die Küche und konnte dort sehen, dass Miriam bereits dabei war, das Frühstück herzurichten. Also blieb mir das schon erspart. So ging ich zurück ins Bad und sah, dass Petra dort bereits alles für einen Einlauf vorbereitet hatte. „Das muss einfach sein, denn tagsüber wirst du kaum Gelegenheit dazu haben, mal eben zum Klo zu gehen.“ Das konnte ja heiter werden. Als ich nun auch sehen konnte, dass sie zwei Liter Flüssigkeit herrichtete – schaurig-schön trübe mit viel Seife und wer weiß was sonst noch – und gleich in den Behälter einfüllte, wurde mir doch anders. „Du kannst dort auf dem Boden schon Platz nehmen“, kam nun, während Annelore mit einem breiten Grinsen unter der Dusche verschwand. Widerstandslos gehorchte ich, hatte ja doch keinen Zweck.
861. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 23.08.23 19:32

Mit offenem Genuss schob sie mit eine nicht gerade kleine oder dünne Kanüle hinten hinein und öffnete auch sofort das Ventil. Ziemlich heiße Flüssigkeit schoss mir in den Popo. „Halte doch deinen Hintern noch höher und den Kopf runter!“ befahl sie dann, als sie mit meiner Haltung noch nicht zufrieden war. Brav gehorchte ich, was dazu führte, dass die Flüssigkeit noch schneller in mir verschwand. Und so machte sich sehr schnell ein verdammt unangenehmes Gefühl dort breit und alles drängte wieder heraus. Ich wackelte mit meinem Popo und stöhnte. „Aha, es wirkt also schon“, stellte die Frau fest. „Aber du wirst wohl noch etwas warten müssen.“ Gurgelnd floss auch der Rest hinein und ich hoffte, es würde keinen Nachschub geben. Petra kniete sich neben mich und begann den recht gut gefüllten Bauch kräftig zu massieren. „Schließlich wollen wir doch, dass möglichst alles herauskommt“, erklärte sie. „Wie geht es eigentlich deinem Kleinen? Immer noch sauer wegen gestern?“ fragte sie ganz nebenbei. „Ja, er juckt noch etwas. Insgesamt geht es ihm aber schon besser.“ „Schade“, meinte sie. „Aber vielleicht können wir das ja heute noch wiederholen.“ „Von mir bekommst du den Schlüssel nicht“, ließ meine Frau gleich hören.“ „Schade, dabei hat es mir gestern so gut gefallen“, kam die Antwort von ihrer Freundin. „Aber wenn du meinst, es sei besser so…“ Zum Glück füllte Petra keine weitere Flüssigkeit in den Behälter. Trotzdem hatte ich noch mit der Füllung zu kämpfen und war heilfroh, als es dann hieß: „Los, du darfst dich entleeren.“

Schnell nahm ich auf dem WC Platz und laut kam alles wieder heraus. Die beiden Frauen schauten mich an und grinsten. „War wohl echt nötig“, hieß es von Annelore, die sich bereits abtrocknete. „Das war aber bestimmt noch nicht alles“, meinte ihre Freundin und bereitete auch schon die nächste Portion vor, die ich gleich bekommen würde. Noch saß ich nur stumm da, schaute ihr dabei zu. Meine Frau verließ das Bad, würde sich jetzt wohl gleich ankleiden. Mit einem amüsierten Grinsen füllte Petra nun die neue Mischung – deutlich weniger trüb als zuvor – in den Behälter und kam mit der Kanüle in der Hand zu mir. „Bereit für die zweite Portion?“ hieß es dann und ergeben nickte ich. „Wenn es denn unbedingt sein muss…“ „Nein, muss es nicht. Aber ich denke, es wird dir sicherlich guttun, weil es dich bestimmt erheblich beruhigt.“ „Wenn du das sagst…“, gab ich leise zu und machte mich erneut bereit. Kaum kniete ich auf dem Boden und hatte den Kopf gesenkt, bekam ich auch schon die Kanüle eingeführt. Wenig später schoss das ebenfalls sehr warme Wasser tief in mich hinein. Jetzt hatte ich das Gefühl, es würde sogar noch um einiges weiter hineinfließen, was ja kein Wunder wäre. „Na, wie fühlt es sich an?“ fragte Petra. „Bestimmt deutlich besser als zuvor, oder?“ „Ja…“, gab ich leise zu. „Oh, du musst dich aber wirklich nicht schämen, dass es dir so gut gefällt“, lachte die Frau.

Noch bevor der Behälter wieder leer war, kam Annelore zurück. Ich konnte sehen, dass sie schon fast vollständig angekleidet war. Es fehlt nur noch Kleid oder Rock. Ihre Beine steckten in hellen Nylonstrümpfen, welche oben an den Strapsen eines Tanzgürtels befestigt waren. Der helle Slip, den sie trug, konnte den blanken Keuschheitsgürtel nur unzureichend verdecken. Ihre Brüste waren von einem BH auch nur zum Teil verdeckt und so wirkte alles zusammen eher aufreizend, würde den Lümmel wohl einen jeden Mannes sehr schnell hart werden lassen. „Ist Martin schon fertig?“ fragte Annelore, sah aber selber, dass der Behälter noch nicht ganz leer war. „Nee, kann aber nicht mehr lange dauern“, meinte Petra. „Wieso?“ „Ach nur so. ich denke, er sollte doch schon bald los und seine „Rolle“ als „Martina“ antreten. Ich weiß ja nicht einmal, ob er abgeholt wird…“ „Im Zweifelsfall muss dann etwas gewartet werden“, kam nun von Petra. „Aber was sein muss, muss eben sein. Das weißt du doch selber. Außerdem muss „Martina“ sich ja auch wohl noch anziehen. Ich hoffe, du hast schon alles hergerichtet.“ Als ich zu meiner Frau schielte, konnte ich sehen, dass sie nickte. „Aber natürlich. Schließlich wollen wir doch beide, dass er als perfekte „Frau“ auftritt. Leider muss man da auch immer noch Hand anlegen.“ Meine Frau grinste. „Ich garantiere dir, es wird niemand der Unterschied auffallen.“ „Tja, wenn du das sagst, dann muss ich dir das wohl glauben“, erwiderte ihre Freundin.

Inzwischen war auch die restliche Flüssigkeit in mich hineingelaufen. Allerdings musste ich noch ein paar kleine Übungen machen, damit dann auch der letzte Rest aus mir herauskommen würde. Dann endlich durfte ich zum zweiten Mal auf dem WC Platz nehmen. „Hoffentlich trödelst du nicht wieder so“, hieß es. „Das geht nämlich alles von deiner Zeit zum Frühstück ab.“ Also gab ich mir jetzt richtig Mühe, um alles schnellstens zu erledigen. Als ich dann der Meinung war, es würde nichts mehr kommen, so dass ich aufstand und mich säuberte. Als ich dann noch schnell unter die Dusche wollte, hieß es nur: „Was soll denn das werden? Glaubst du, wir haben den ganzen Vormittag Zeit? Wasch dich anständig und dann verschwinde zum Anziehen.“ Natürlich wagte ich keinerlei Widerspruch, sondern gehorchte. Peinlich genau wurde ich dabei beobachtet, wobei Petra auf meinen immer noch ziemlich roten Lümmel in seinem Käfig deutete. „Sieht doch ganz so aus, als habe da jemand noch mit einigen Nachwirkungen zu kämpfen. Wie ist denn das bei dir?“ wurde nun auch meine Frau gefragt. „Du etwa auch?“ Annelore nickte und sah dabei nicht sonderlich glücklich aus. „Dann kann ich mir ja eine Wiederholung bis heute Nachmittag aufheben, wenn du wieder zurückkommst. Miriam habe ich auch schon informiert. Sicherlich werde ich aber bereits vorher ihr Höschen damit auspolstern, wenn sie sich– natürlich ganz „aus Versehen“ – dort anfassen sollte.“ Verschmitzt grinste die Frau, während ihre Freundin bereits jetzt das Gesicht verzog. „Was soll denn das? Glaubst du ernsthaft, du habest es nicht verdient? Oh nein, darüber solltest du dir keine Gedanken machen. Zufällig weiß ich nämlich sehr genau, wie ich dir eine gewisse Menge „Lust“ bereiten kann.

Natürlich war meine Frau alles andere als begeistert und außerdem würde es jetzt den ganzen Tag über in ihrem Kopf herumspuken, was die Arbeit garantiert nicht leichter machte. Deswegen zog sie mich jetzt aus dem Bad ins Schlafzimmer, wo die Sachen lagen, in die ich jetzt eingekleidet werden sollte. Ich musste wohl ein klein wenig blassgeworden sein, denn Annelore lächelte und meinte: „So schlimm ist das doch nun auch nicht. Du kennst das doch bereits.“ Dann reichte sie mir als erstes eine rote Gummihose in Pagenform, die ich gleich anziehen sollte. Hauteng lag sie an und ganz besonders achteten die beiden Frauen – Petra war hinzugekommen – auch darauf, dass mein Kleiner im Käfig schön nach unten gebogen zwischen meinen Beinen zu liegen kam. Grinsten mich dabei an, weil sie natürlich wussten, wie ungerne ich das mochte. „Schließlich soll doch niemand dein wahres Geschlecht auch nur erahnen, weil dort eine Beule ist“, hieß es zur Begründung. Um meinen Körper quasi noch mehr zur „Frau“ zu formen, bekam ich nun dieses so verdammt eng zu schnürende Korsett, welches zwar im Schritt offen war, ich wegen der Gummihose aber trotzdem keine Toilette besuchen konnte. Mit deutlich hörbarem Genuss für meine Liebste wurde es nun nach dem Anlegen auf dem Rücken besonders eng geschnürt. Auf diese Weise wurden auch die Brüste aus Silikon in den Cups fest auf meine eigenen Nippel gedrückt, nachdem Petra jede einzelne Silikonform durch ein festes Zusammendrücken auf diesen Nippel förmlich gepresst hatte, wobei diese angesaugt wurden

Auf diese Weise zerrte als der Busen auch an mir, was schon sehr bald ziemlich unangenehm war, ich aber – mit voller Absicht - nicht ändern konnte. Alles konnte ich in dem großen Spiegel, vor dem ich stand, gut verfolgen. Ein prüfender Blick der beiden Frauen ließ erkennen, dass sie bisher durchaus zufrieden waren. „Ich finde, die Nylonstrümpfe, die du dazu ausgesucht hast, sehen wirklich sehr passend aus“, kam nun von Petra und sie half mir, diese hellgrauen, silbrig schimmernden Strümpfe anzuziehen, befestigte sie auch an den breiten Strapsen. Zwar liebte ich Nylonstrümpfe, fand es jetzt aber eigentlich dafür viel zu warm. Als ich es kurz bemerkte, lachten die beiden. „Aber eine Dame, die du ja unbedingt sein willst, geht nun mal nicht ohne“, kam dann auch noch von Petra. Ich gab mich geschlagen. Sozusagen zum Schluss kam noch ein Kleid, welches meiner Meinung nach vom Aussehen so gar nicht zu mir passte. Es sah eher aus, als hätte ich das bei meiner Oma stibitzt. Kaum hatte ich es angelegt, wurde der Reißverschluss auf dem Rücken geschlossen und ganz unauffällig gegen ein Ablegen meinerseits gesichert. Unten reichte es bis etwa eine Handbreit über meinen Knien. Jetzt fehlten nur noch meine Schuhe. Annelore hatte sie ausgesucht und sie standen im Flur bereit. Sie waren auch eher silbern als grau und hatten dünne, ziemlich hohe Absätze. Aber das wirklich Besondere daran waren die schmalen Knöchelriemen, die auch noch ganz unauffällig verschlossen wurden und so gegen unbefugtes Ablegen gesichert waren. So konnte ich mir nicht einmal heimlich Erleichterung verschaffen.

Kaum war ich hineingeschlüpft, wurde alles verschlossen und gesichert. „Das ist nur, damit du sie nicht verlierst“, erklärte Petra mir mit einem Lächeln. „Schließlich wollen wir nur dein Bestes!“ Das wiederum glaubte ich schon gar nicht. Dann hupte draußen ein Auto und ich sollte wohl doch abgeholt werden. Etwas mühsam stöckelte ich zur Tür, bekam noch eine Handtasche aufgenötigt. Dann stand ich draußen und konnte sehen, wie sich Petra und auch meine Frau köstlich amüsierten, wie ich mit einiger Mühe einstieg. Die Kollegin, die ich dort sah, Stefanie; sie hatte man beauftragt, mich abzuholen. Natürlich staunte sie gleich erheblich über meine Aufmachung. „Meinst du nicht, dass es etwas übertrieben ist, so fürs Büro?“ Was sollte ich denn dazu sagen, war ja nicht meine Idee… „Darauf hat mein Mann bestanden“, sagte ich dann. „Er hat gemeint, ich müsse doch etwas darstellen.“ „Typisch Mann“, lachte Stefanie. „Und wie laufen sie oftmals selber rum? Da muss man sich doch schämen!“ Natürlich stimmte das mal wieder. Die ganze Fahrt über hatte ich so einige Probleme mit dem Sitzen, was zum einen an dem engen, stramm geschnürten Korsett und auch den stark drückenden Silikon-Brüsten lag. Das musste ich natürlich vor meiner Kollegin verheimlichen. So war ich dann heilfroh, als wir ankamen und ich aussteigen konnte. Damit war natürlich das Problem aber noch nicht gelöst. Denn – das war mir bereits völlig klar – die meiste Zeit des Tages würde ich wieder sitzen müssen.

Wir betraten das Gebäude und ich wurde von etlichen Leuten, die mich ja bereits kannten, freundlich begrüßt. Aber es war auch der eine oder andere fast neidische Blick dabei, der meine Figur bewunderte. Sicherlich wurde auch überlegt, wie ich das wohl hinbekommen würde. Aber wirklich fragen mochte mich auch niemand. Da man mir schon bald auch den ersten Kaffee brachte, würde es schon recht bald schwierig für mich werden, hatte ich doch jetzt schon etwas mit dem Getränk vom Frühstück zu kämpfen. Arbeit gab es auf jeden Fall genügend, wie ich schnell feststellen musste. Es waren zum Teil recht spezielle Dinge, die man offenbar extra für mich aufgehoben hatte. Zusammen mit Stefanie machte ich mich dann gleich dran, möglichst viel davon zu erledigen. Zwischendurch wurde aber auch immer mal wieder über eher private Dinge geplaudert. So verging der Vormittag recht schnell und ich hatte auch das Gefühl, dass die Kollegin sich insgeheim darüber wunderte, dass ich so gar nicht zur Toilette musste, wo sie selber bestimmt schon zweimal gewesen war. Irgendwann kam aber dann doch der Moment, an dem sie es einfach nicht mehr aushielt und mich danach fragte. Natürlich war es ihr fast so peinlich wie mir, denn was sollte ich darauf antworten. Die Wahrheit konnte ich ihr ja nun kaum verraten. Also brauchte ich dringend eine überzeugende Ausrede. Und mir fiel doch nichts Passendes ein, so dass ich einfach nur sagte, ich würde noch gar nicht dieses Bedürfnis verspüren, was natürlich überhaupt nicht stimmte. Das fand Stefanie dann auch eher verwunderlich, ließ es aber dabei bewenden.
862. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 27.08.23 20:06

In der Mittagspause verließen wir dann das Büro und auch das gesamte Gebäude, um im der Stadt etwas zu essen. Begleitet wurden wir dabei sogar von Cordula, der Chefin dieser Außenstelle. Dabei überlegte ich wieder einmal, ob wirklich jeder glauben würde, ich wäre tatsächlich eine Frau. Denn immer öfter kamen so heimliche Andeutungen, die genau das in Zweifel stellten. Offenbar gab es wohl ein paar Dinge, die aufgefallen waren. Niemand wagte trotzdem direkt zu fragen. Immer noch nahezu stocksteif saß ich da, weil mir das Korsett auch kaum eine andere Wahl ließ. „Wie ich sehen kann, trägst du immer noch diese engen und doch sicherlich mäch-tig unbequemen Korsetts“, kam dann auch von Cordula. „Warum eigentlich. Ich meine, wir Frauen hatten uns doch längst erfolgreich davon getrennt und wollten lieber leichtere Unterwäsche tragen.“ „Natürlich hast du vollkommen recht“, musste ich ja zugeben. „Aber mein Mann liebt es, wenn ich solche Wäsche trage. Na ja, und als „brave“ Ehefrau versucht man doch immer wieder, selbst den eigenen Mann glücklich zu machen“, lautete meine Antwort. „Das ist der ganze Grund?“ stellte die Frau nun fest und es sah ganz so aus, als würde sie es nicht ganz glauben. „Das ist natürlich nicht der einzige Grund. Ich trage sie auch, weil es mir einfach gefällt, selbst wenn sie hin und wieder doch ziemlich unbequem sind und irgendwie auch behindern.“ „Auf jeden Fall fällst du damit ungemein auf“, grinste Stefanie. „Man braucht sich ja nur die Blicke der Männer anzuschauen, die dich ja schon fast mit ihren Augen ausziehen und dich am liebsten wenigstens ohne dein Kleid sehen möchten. Irgend-wie haben viele Männer immer noch eine Vorliebe für solche Wäsche.“ „Kommt aber auch wohl deshalb, weil viele Frauen sich weigern, so etwas anzuziehen“, sagte ich. „Wie ist denn das mit euch? Würdet ihr denn so ein Korsett tragen wollen?“

Fast sofort schüttelten beide den Kopf. „Nein, auf keinen Fall!“ kam noch hinzu. „Nicht einmal dann, wenn eure Männer sich das wünschen würden?“ fragte ich nach. „Zum Glück haben sie sich dahingehend noch nie dazu geäußert“, kam von Cordula. „Ich würde ihm auch garantiert eine Absage erteilen.“ Das sah Stefanie auch so. „Und außerdem, wo sollte man denn solche Wäsche herbekommen… Klar, sie werden schon wieder angeboten, sind aber doch sündhaft teuer.“ „Müssen sie aber nicht“, lächelte ich die beiden Kolleginnen an. „Hin und wieder findet man solche Dinge auch in Second-Hand-Shops…“ „Echt jetzt?“ kam die erstaunte Frage. „Da war ich noch nie.“ „Solltest du mal ausprobieren“, schlug ich vor. „Man findet dort auch andere, wirklich schicke Sachen für sehr wenig Geld. Außerdem trifft man dort auch sehr interessante Leute…“ Erstaunt schauten beide mich an und wollten gleich wissen, wie denn das gemeint sei. „Ganz einfach. Es ist nämlich eine ganz wunderbare Möglichkeit für Männer, die auch eine Vorliebe in diese Richtung haben…“ „Du meinst, solche Leute – wie heißen sie doch gleich? – Damenwäscheträger? Ich habe davon gehört, kenne aber niemanden.“ „Ja, genau die. Wo sollen sie denn sonst einkaufen. In meinem Bekanntenkreis gibt es ein paar dieser Typen, die meistens übrigens sehr nett sind.“ „Ich könnte mir das nicht vorstellen“, erklärte Cordula. „Mein Mann steht zum Glück nicht auf solchen Sachen.“ Ich musste lächeln und fragte dann vorsichtig: „Bist du dir da so sicher?“ „Was soll das denn heißen?“ kam gleich darauf. „Viele Frauen wissen doch gar nichts von den Vorlieben ihrer Männer, weil diesen das alles eher peinlich ist. So jemand tut sich sehr schwer, selbst der eigenen Frau so etwas anzuvertrauen. Kenne ich…“

Das war jetzt ein etwas heikles Thema. „Mal angenommen, er würde dir das offenbaren“, sagte ich. „Wäre das ein Problem? Meistens sind solche Männer doch gar nicht dafür, das auch noch in aller Öffentlichkeit zu zeigen. Ihnen reicht es oft, solche Damenwäsche unter der normalen Kleidung zu tragen. Längst nicht alle wollen gleich als „Frau“ auftreten.“ „Das würde wohl kaum jemand sehen“, grinste Stefanie. „Ich stelle mir das eher lustig vor. Wie will er denn zum Beispiel seinen Lümmel unterbringen…“ Jetzt musste ich lachen. „Oh, du glaubst gar nicht, wie einfallsreiche solche Männer sind. Sie schaffen das! Außerdem geht es den meisten auch nicht um die schicken Dessous, die Frauen oftmals gerne tragen, sondern wirklich fast immer um Korsetts, Mieder und solche enganliegenden Sachen.“ „Wie ist denn das bei deinem Mann?“ kam nun. Längst hatte ich diese Frage erwartet. Gespannt warteten die beiden nun auf meine Antwort. „Ich muss zugeben, dass mein Mann auch so jemand ist“, sagte ich dann. „Und das stört dich nicht?“ kam erstaunt. „Nö, warum sollte es denn das auch. Ihr könnt euch wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie gut es tatsächlich aussehen kann. Ich muss dazu sagen, dass mein Mann auch eine eher schlanke Figur hat. Außerdem machte es mir inzwischen sehr Spaß, mit ihm einkaufen zu ge-hen…“ „Und er hat es dir einfach so verraten?“ fragte Cordula neugierig. „Nee, natürlich nicht. Wie es meistens so ist, habe ich es eher zufällig erfahren, weil ich seine Sachen gefunden habe. Mann, war ihm das peinlich!“ Bei diesem Gedanken musste ich nun doch grinsen, als ich mich daran erinnerte. „Ich weiß nicht, ob ich das gut finden würde“, kam nun auch von Stefanie. „Nein, du brauchst ihn nicht davon zu überzeugen“, meinte ich. „Wobei“, kam nun von der Kollegin, „mein Mann findet meine Sachen durchaus interessant. Aber wahrschein-lich aus anderen Gründen…“ „Klar, hin und wieder stibitzt er auch mal ein Höschen“, lachte Cordula und alle drei wussten wir, aus welchem Grund er das tat.

„Das machen Männer ja auch wohl öfter als sie zugeben würden“, grinste Cordula. „Ich wusste lange Zeit auch nicht, dass mein Mann solche Sachen macht. Habe mir nur immer mal wieder gewundert, dass das eine oder andere Höschen nicht da war… Na ja, und dann habe ich ihn tatsächlich mal erwischt.“ „Und was hat er damit gemacht?“ fragte Stefanie, die sicherlich genau Bescheid wusste. „Was soll er schon gemacht haben, geschnup-pert und gewichst, was denn sonst“, sagte Cordula. „Dabei hat er eigentlich genügend Gelegenheiten sich diesen „Duft“ direkt bei mir zu holen. Na ja, und was den Sex angeht, da bekommt er meiner Meinung nach auch genü-gend.“ „Tja, das ist das, was wir uns Frauen immer denken. Nur sehen unsere Männer das wohl völlig anders. Frag ihn mal und du wirst sehen, was er dir antwortet. Männer brauchen mehr Sex, hat mein Mann mir erklärt. Und das Schlimme: Er glaubt das ernsthaft!“ „Und da ist er nicht der Einzige“, ergänzte ich sofort. „Das scheinen wohl alle zu glauben.“ „Leider kann man wohl als Frau nichts dagegen unternehmen“, kam nun von Stefanie und Cordula nickte auch zustimmend. „Ich habe mal gehört, dass es diesen… - wie hieß es doch gleich? Keuschheitsgürtel? – für Frauen gibt. Aber viel wichtiger wäre doch solche eine Vorrichtung für Männer, die ja viel öfters solche „bösen“ Dinge machen.“ „Ich glaube, das würde mir gefallen, den eigenen Mann so unter Kontrolle zu halten“, grinste Cordula. Innerlich amüsierte ich mich prächtig, weil ich ja schon viel mehr wusste. Und deswegen sagte ich: „Aber das gibt es doch längst.“ Die beiden Frauen starrten mich mit erstaunten Augen an. „Echt? Und das weißt du bestimmt?“ Oh ja, weil ich selber so eine „praktische“ Vorrichtung trage, hätte ich gleich ant-worten können, was ich natürlich nicht tat.

„Ja, das weiß ich genau, weil ich auch verschiedene Männer kenne – und gesehen habe -, die so… ausgestattet sind. Allerdings muss das ja sicherlich nicht unbedingt in Form eines Gürtel sein, oder?“ „Nein, natürlich nicht!“ kam sofort. „Jede andere Variante, wenn sie denn wirklich funktioniert, tut es auch!“ hieß es sofort. „Aber wie soll denn das klappen?“ „Das ist sogar relativ einfach“, grinste ich. „Da legt man dem Mann einen möglichst engen Ring um sein bestes Stück, ganz dicht am Bauch. Dann kommt der Lümmel selber in eine kurte Röhre aus Metall und wird mit dem Ring verbunden und mit einem Schloss gesichert, dessen Schlüssel natürlich nur die Frau bekommt.“ „Und das soll funktionieren?“ staunten beide. „Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Doch, das tut es, weil diese sozusagen Röhre so kurz ist, dass er nicht hart und auch nicht herausgezogen werden kann. Und wenn er es dennoch irgendwie schaffen sollte, bekommt er ihn garantiert nicht wieder hinein und verrät sich gewissermaßen selber. Und außerdem ist das verdammt unbequem…“ Immer noch schienen sie nicht wirklich überzeugt zu sein. „Übrigens gibt es das auch aus hartem Plastik. Und wenn er wirklich brav sein will, wird er dieses Teil auch nicht aufbrechen oder zerstören. Dazu gehört natürlich, dass der Mann wirklich bereit ist, die-ses „Spiel“ mitzumachen.“ „Tja, und da sehe ich noch das eigentliche Problem“, seufzte Stefanie. „Wie soll ich ihm klar machen, dass er so ein Ding tragen soll, noch dazu nicht nur einen Tag…“ „Mach doch einfach ein Spiel daraus.“ „Hä? Wie soll denn das gehen?“ Na ja, am besten wäre es, wenn du ihn bei seiner „Unzucht“ erwischt. Und dann wettest du, dass er garantiert nicht in der Lage ist, sagen wir mal, zwei oder drei Wochen darauf zu „verzichten“, was er bestimmt bestreitet. Um das aber wirklich sicherzustellen, soll er deswegen eben diesen „Schutz“ tragen. Und dann hast du ihn voll im Griff, denn Sex haben kann er ja nur, wenn du ihm den Käfig – vorübergehend – abnimmst.“ Cordula hatte aufmerksam zugehört und nickte nun. „Ja, ich schätze, das könnte funktionieren.“ „Noch leichter geht es natürlich, wenn ihr Fesselspiele mögt… Dann bindest du ihn richtig gut fest und hast die beste Gelegenheit, sein „Ding“ einzusperren.“ Beide Frauen lachten. „ Aber wo bekomme ich so ein Ding her? Außerdem sollte ich ja wohl ziemlich genau wissen, wie groß dieser… dieser Käfig sein muss, damit der Kleine dort hineinpasst.“

Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, denn das ist das ganz besonders Gute daran. Er soll sich ja nicht aufrichten können. Also darf der Käfig ruhig so klein bzw. kurz sein, dass er wirklich nichts machen kann. Meinetwegen soll er sogar im „ruhigen“ Zustand etwas eingequetscht sein. Dann vergeht ihm noch schneller jede Lust…“ „Aber das ist doch bestimmt total unbequem…“, staunte Stefanie. „Na und? Soll es doch.“ Jetzt begannen die beiden breit an zu grinsen. „Ja, ich denke, das macht die Sache erst richtig spannend.“ „Das, meine Lieben, ist sicherlich eine Frage der Betrachtung“, sagte ich. „Denn ich könnte wetten, dass der Mann das doch etwas anders sieht. Aber das muss dann ja nicht stören. Allerdings muss man sich die erste Zeit ziemlich viel Genörgel und Gejammer anhören und ein mehr oder weniger ständiges Betteln und Flehen, dieses „brutale, quälende Ding“ doch wieder abzunehmen. Da müsst ihr dann eben einfach hart bleiben und nicht nachgeben. Ich kann euch garantieren, der Kerl wird ziemlich schnell handzahm und tut nahezu alles, was ihr von ihm verlangt, was übrigen eine sehr gute Gelegenheit ist…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen; sie verstanden mich auch so. Leider mussten wir dieses interessante Gespräch leider abbrechen, da die Mittagspause sozusagen zu Ende war. Zusammen machten wir uns auf den Rückweg zum Büro, wobei ich noch deutlicher spürte, dass ich eigentlich dringend pinkeln musste, was aber ja nicht möglich war. Dabei erklärte die Kollegin noch: „Mir würde es garantiert auffallen, wenn sie ein verkleideter Mann als Frau ausgeben würde. So vollständig würde das doch wohl kaum funktionieren. Schließlich hat er doch schon mal zwischen den Beinen etwas, was er unmöglich komplett verbergen kann.“ Ich lächelte sie an. „So, bist du dir da wirklich so sicher“, meinte ich nur. „Klar, aber auch Stimme, Figur und allein schon der Gang würden ihn doch verraten. Das kann ein Mann niemals hinbekommen.“
863. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 31.08.23 20:08

Dazu gab ich jetzt nun lieber keine Antwort, musste nur in mich hineingrinsen. Wenn die Frau wüsste… Im Büro angekommen, kümmerte sich jede von uns wieder um die anstehende Arbeit. Allerdings hatte ich beim Hinschauen das Gefühl, die beiden Frauen würden sich gedanklich eher mit dem anderen Thema beschäftigen. Und deswegen erwartete ich später noch ein paar Fragen. Und dazu kam es auch, als wir noch eine kleine Kaffeepause machten. Denn eine fragte nun ganz direkt: „Und wo bekommt man so ein nützliches Teil dann her? Ich meine, nur für den Fall, dass ich bzw. mein Mann dann mal Bedarf hätten…“ Oh, den hatte sie bestimmt jetzt schon, wenn so direkt gefragt wurde. „Das ist ganz einfach übers Internet zu erledigen“, erklärte ich und trank von meinem Kaffee. „Da man keine bestimmte Größe braucht, kann man also rein nach dem persönlichen – natürlich deinem eigenen – aussuchen.“ Alle drei mussten wir grinsen. „Deinem Mann wird er ohnehin nicht wirklich gefallen“, fügte ich noch hinzu. „Aber das muss er ja auch nicht. Etwas komplizierter könnte es vielleicht allenfalls dann werden, wenn er, sagen wir mal, besonders üppig bestückt ist…“ „Nein, leider nicht“, kam sofort von einer Kollegin und auch die andere schüttelte den Kopf. „Damit kann ich leider nicht dienen. Obwohl… bisher musste ich mich nicht beschweren.“ „Na, dann empfehle ich euch, schaut euch einfach an, was es dort alles gibt. Sucht nach „Keuschheitskäfig“ oder auch „Chastity-Cage“. Ihr werdet garantiert erstaunt sein, was es alles gibt.“

Mehr musste ich ihnen jetzt gar nicht verraten, denn garantiert würde das zu Hause sofort passieren, ohne dass der eigene Mann davon wusste. Wie lange es dann wohl dauern würde, bis sie so ein Teil bestellten, um es auch dem Mann anzulegen. Denn irgendwie schien ihnen allein schon der Gedanke daran, den eigenen Mann viel-leicht auch nur vorübergehend so zu verschließen, doch ziemliche Freude bereitet zu haben. Aber das würde ich sicherlich schon sehr bald erfahren. Für heute ließen wir es jedenfalls erst einmal dabei belassen, zumal ohnehin bald Feierabend wäre und ich zurück nach Hause fahren würde. Auch auf der Fahrt wurde nicht mehr über dieses Thema gesprochen, obwohl es noch längere Zeit äußerst interessant bleiben würde. Immerhin wussten sie ja nun, wo sie bei Bedarf weitere Informationen bekommen konnten. Und mit ziemlicher Sicherheit würden schon sehr bald neue Fragen auftauchen.

Zu Hause erkundigte Annelore – Petra war auch noch dabei - sich natürlich genau danach, wie es mir ergangen wäre. Aber zuerst bat ich sie, mir doch zu erlauben, dass ich zum Pinkeln gehen dürfte. Lachend lehnte sie das aber ab. „Weißt du, den ganzen Tag hast du es ausgehalten, warum also muss denn das jetzt so plötzlich sein. Nö, erst wirst du mir haarklein erzählen, was so abgelaufen ist.“ Mir blieb nun überhaupt keine Wahl und ich gehorchte. Um mir die ganze Sache noch ein wenig mehr zu erschweren, musste ich mich dazu auch noch vor Annelore auf den Boden knien. Das erhöhte den Druck deutlich und ich war mir nicht sicher, ob nicht nun gleich die ersten Tropfen kommen würden. Und das hätte dann garantiert ziemlich üble Folgen… So genau wie möglich berichtete ich also von meinem Tag und damit auch, dass ich den Frauen dort im Büro einiges an Information über Keuschheitskäfige gegeben hatte. „Ich musste das ja tun, wenn ich nicht auffliegen wollte“, verteidigte ich mich. „Ja klar, nie um eine Ausrede verlegen, wie? Eigentlich sollte ich darüber ja wohl eher zufrieden sein, wenn wohl wieder zwei Männer weggeschlossen werden“, ergänzte meine Frau noch. „Bist du es nicht?“ fragte ich ziemlich erstaunt. „Kann ich im Moment noch nicht genau sagen“, meinte sie. „Aber wahrscheinlich schon.“

Nachdem ich nun alles zufriedenstellend erzählt hatte, musste ich mich komplett ausziehen, bis ich nur noch im Korsett samt der Gummihose vor ihr stand. Petra grinste. „Deine Titten halten ja offensichtlich noch schön fest an deinen Nippeln und vermutlich ist es längst unangenehm, richtig?“ Ich nickte und verzog dabei kurz das Gesicht. „Dann lass mich doch prüfen, wie gut sie denn wirklich festhalten.“ Die Frau stand auf, kam näher und streifte mir die Korsett-Träger von den Schultern. Obwohl der BH-Teil sie nun nicht mehr festhielten, fielen sie nicht herunter, so dass sie ziemlich kräftig daran ziehen musste, um sie mir zu entfernen. Stöhnend und etwas schmerzhaft spürte ich den gewaltsamen Zug an Haut und Nippeln. „Tja, habe ich wohl wirklich gut heute Mor-gen dort angebracht“, lächelte sie und betrachtete die roten Stellen. Blutrot und erregt standen meine Nippel aufrecht da. Fast hätte ich dort hin gegriffen, was wahrscheinlich nicht gerne gesehen wurde. So konnte ich mich gerade noch bremsen. Nun musste ich das Korsett auch ablegen und hatte nur noch das Gummihöschen an. „Jetzt bin ich aber gespannt, ob du wirklich dichtgehalten hast“, meinte Annelore und streifte mir dieses Höschen jetzt selber herunter.

Natürlich war es darunter feucht, was schon einfach am Schweiß lag. Als sie dann allerdings ganz genau den Schritt inspizierte, wo der Kopf im Käfig von meinem Kleinen lag, schaute sie mich doch ziemlich erstaunt an. „Also das sieht für mich tatsächlich so aus, als hättest du dich mal wieder nicht beherrschen konntest. Dort ist es nämlich deutlich nasser aus als in der restlichen Gummihose. Was sagst du dazu?“ „Das… das kann ich… mir nicht… erklären“, brachte ich stotternd hervor. „Ach nein? Und du bist sicher, dass du nicht „ganz aus Versehen“ noch hineingepinkelt hast, selbst wenn es nur ein paar Tropfen waren?“ Schweigend schaute ich sie an und sagte dann leise: „Ich weiß es nicht…“ „Du weißt es nicht?“ kam erstaunt aus ihrem Mund. „Bist du jetzt bereits so vergesslich, dass du dich nicht mehr daran erinnern kannst? Oder merkst du es gar nicht, wenn es dort her-ausläuft?“ „Ach, das ist wahrscheinlich so, wenn du ihn abmelkst“, kam nun von Petra. „Da spürt er ja auch nichts.“ „Stimmt!“ nickte meine Frau. „Ist aber dennoch bedenklich, denn das könnte ja bedeuten, du solltest in Zukunft besser einen Katheter tragen… natürlich samt zugehörigem Beutel!“ Sie grinste vergnügt. Oh nein, nur das nicht, schoss mir sofort durch den Kopf.

„Bitte, das nicht“, bettelte ich. „In Zukunft werde ich noch besser aufpassen. Aber es ist doch sicherlich einfacher, mir zu erlauben, dass ich jederzeit zum Pinkeln gehen darf.“ „Ja, ich weiß. Das wäre dir am liebsten, kann ich aber leider nicht immer bewilligen. Auf jeden Fall ziehst du jetzt deine Gummihose aus und wirst sie brav und gründlich säubern. Ich nehme mal an, du weißt schon, wie ich mir das vorstelle.“ Ziemlich betroffen nickte ich, bedeutete das doch, ich sollte es mit Mund und Zunge machen. Vorsichtig streifte ich also nun das Gummihöschen immer weiter runter, stieg aus ihm heraus und begann mit der Arbeit. Natürlich wurde ich von den beiden Frauen sehr aufmerksam dabei beobachtet. Gründlich und mit einer gewissen Abneigung begann ich also das Innere der Gummihose abzulecken. Dabei stellte ich fest, dass es nicht sonderlich gut schmeckte. Auch das konnte ich nicht vollkommen verheimlichen. Annelore grinste mich an und meinte dann: „Gell, mein Höschen bestimmt doch sicherlich bedeutend besser, richtig?“ Na ja, so würde ich es zwar nicht sagen, aber vorsichtshalber nickte ich zustimmend. Und sofort kam von Petra: „Mich wundert, dass Martin immer noch so unverschämt lügen mag. Noch dazu, wenn wir beide anwesend sind.“ „Oh, das wundert mich schon lange nicht mehr. Allerdings habe ich eher den Eindruck, er legt es wirklich drauf an, dass wir ihn gleich wieder dafür bestrafen. Das kann er haben.“

„Das wird jetzt, nachdem er den ganzen Tag diese feine Gummihose getragen hat, ganz besonders lustig, ist doch die haut sicherlich sehr gut eingeweicht und für Striemen besonders empfänglich“, lachte Petra. „Und was nehmen wir dafür?“ „Ich denke, Rohrstock oder Gerte werden ihm viel zu leicht die Haut zerschneiden, was ich eigentlich vermeiden möchte. Also bleibt uns wohl doch nur das Paddel, Holz, Leder oder Gummi… Wobei Gummi natürlich jetzt am besten passt, hat er sich doch bereits über Stunden daran gewöhnt.“ Ich hatte einfach nur zugehört und war immer noch fleißig mit der Hose beschäftigt, näherte mich aber bereits dem Ende. Als ich dann meinte, es sei gut genug, ließ Annelore sie sich reichen und kontrollierte nach. „Na ja, sieht ja ganz gut aus“, meinte sie. Zufrieden mit meiner Arbeit legte sie das Höschen beiseite und meinte: „Na, mein Lieber, dann geh doch mal los und hole das Gummipaddel.“ „Aber lass dir nicht den restlichen Abend Zeit“, meinte Petra noch. „Wir haben noch einiges vor.“ Also beeilte ich mich und stand nach sehr kurzer Zeit mit dem Paddel zurück in der Hand wieder in der Küche, wo ich es auf Knien, das Paddel flach auf den Händen, meiner Frau über-reichte. Dankend nahm sie es in Empfang.

Etwa nachdenklich schaute sie es an und so kam von ihrer Freundin die Frage: „Was ist los? Traust du dich jetzt nicht mehr?“ „Doch, das schon. Mir ist nur nicht klar, wie viel ich ihm damit auftragen soll.“ „Und was ist daran so schwer?“ kam gleich von Petra. „Es kann ja wohl kaum sein, dass du ihm zu viele Klatscher aufträgst. Kann man bei einem Mann doch nun wirklich kaum machen.“ „Das stimme ich dir ja vollkommen zu. Aber was mir eben noch durch den Kopf geht, ist eigentlich, wie viele Klatscher ich dir verabreichen soll.“ „Mir? Wieso denn mir? Was habe ich denn getan, um das verdient zu haben“, kam von Petra. „Bist du dir so sicher, dass du nichts gemacht hast um eine kleine Züchtigung verdient zu haben?“ kam nun von meiner Frau. Ich musste nun ein wenig in mich hineingrinsen. „Das werden ja wohl nur Kleinigkeiten gewesen sein“, gab Petra abwertend von sich. „Das mag in deinen Augen so sein. Aber vielleicht sehe ich das ja ganz anders…“ „Oh ja, da warst du früher schon groß drin“, kam nun von Petra. „Hat dich aber nie wirklich gestört“, grinste meine Frau ihre Freundin direkt an.

Schweigend saß Petra nun da und jetzt wandte Annelore sich wieder direkt an mich. „Wir werden mal mit zehn pro Seite anfangen. Vielleicht hilft dir das ja in Zukunft etwas besser aufzupassen. Dann sehen wir weiter.“ Mit ihrem Stuhl rutschte sie ein Stück vom Tisch zurück und bedeutete mir nun, ich solle mich über ihre Schenkel legen. Das war eine eher ziemlich ungewöhnliche Haltung, in der sie nun wohl meinen Popo bearbeiten wollte. Ich stand auf und legte mich wunschgemäß dort nieder. Schon gleich konnte ich fühlen, wie die eine Hand – jene ohne das Paddel – nach meinem Beutel angelte und ihn gut festhielt. Das nahm mir jede Möglichkeit, bei der kommenden Züchtigung zu zappeln. Mein nackter Popo lag gut nach oben gerichtet und schon ging es los. Mit erstaunlicher Kraft traf das Gummipaddel immer abwechselnd meine Hinterbacken, so dass sie bereits nach kurzer Zeit heiß wurden und ordentlich brannten. Wieder und wieder traf es mich, ließ mich schon nach wenigen Klatschern aufstöhnen. Das schien meine Frau gar nicht zu stören, obwohl sie mir sonst fast immer alle Geräusche untersagte.
864. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.09.23 20:02

Mit der anderen Hand hielt sie mich jetzt auch nicht nur fest sondern begann sogar den Beutel heftig zu kneten, was wenigstens für mich ziemlich unangenehm war. Schließlich sind wohl nahezu alle Männer dort sehr emp-findlich. Wahrscheinlich machte beides zusammen meiner Frau auch noch ziemlich großen Spaß. Und immer noch klatschte das Gummipaddel auf meine Hinterbacken. Ich hatte zwar nicht mitgezählt, aber war mir längst sicher, dass es bereits mehr als zehn auf jeder Seite waren. Es sah auch gar nicht danach aus, dass sie es been-den wollte. „Möchtest du auch mal?“ fragte sie nun auch noch ihre Freundin und unterbrach die für sie offen-bar lustvolle Tätigkeit. „Also wenn du mich so fragst, kann ich ja wohl kaum ablehnen“, antwortete diese und nahm dankend das Paddel in die Hand. Kurz darauf ging es auch schon auf meinem Hintern weiter, jetzt allerdings noch deutlich heftiger. „Ist das in Ordnung, wenn ich weniger zimperlich bin?“ fragte Petra nun nach den ersten Klatschern meine Frau. „Ja, mach ruhig so weiter“, kam gleich. „Aber denkst du nicht, es ist zu hart?“ Etwas erstaunt kam diese Frage.

„Bist du ernsthaft der Meinung, es könnte zu viel oder zu hart sein?“ staunte Annelore. „Na ja, es wäre doch möglich, dass du das denkst, obwohl ich doch genau aus eigener Erfahrung weiß, wie streng du sein kannst.“ „Ach und ich hatte schon befürchtet, du könntest es vergessen haben“, grinste meine Frau. „Wie könnte ich das vergessen“, seufzte ihre Freundin. Immer noch klatschte das Gummi auf meinen Hintern, der jetzt garantiert schon rotglühend sein musste. „Ich glaube, fürs Erste reicht es nun wohl. Falls nötig können wir ja später noch etwas draufgeben“, meinte die Frau dann endlich und gab mich frei. Ich durfte mich auch erheben und musste aufpassen, dass ich nicht versuchte, diesen brennenden Schmerz vor Augen der beiden Ladys zu verreiben. Das kam in der Regel nämlich nicht besonders gut an. „Und jetzt, mein Lieber, wirst du dir diese Gummihose und dazu eine schön enge, festanliegende Miederhose anziehen. Beides sorgt dann dafür, dass zum einen die Hitze dort gut erhalten bleibt. Und zum anderen presst es das gerade so gut verwöhnte Fleisch deines Popos auch noch zusammen.“ Ich starrte sie an und konnte sofort sehen, dass sie das völlig ernst meinte. Und so gehorchte ich lieber gleich, aufmerksam dabei beobachtet. Und sofort spürte ich die doppelte Wirkung. „Na, gefällt es dir?“ wurde ich dann auch noch gefragt. Kaum hatte ich das erledigt, kam schon von Petra: „Eigentlich wäre er doch jetzt nahezu perfekt für weitere Klatscher vorbereitet. Was meinst du. Es käme sogar Rohrstock oder Gerte in Frage.“ „Nee, das heben wir uns mal besser für später auf. Nämlich dann, wenn die erste Wirkung ein wenig abgeklungen ist. Dann hat Martin deutlich mehr davon.“

Für mich bedeutet es jetzt wenigstens eine Zeitlang Ruhe. Während die beiden Frauen nun nach draußen auf die Terrasse gingen, sollte ich ein wenig putzen. Küche und Bad standen wieder an, was natürlich in dieser Aufmachung nicht gerade einfach war. Ich begann also im Bad, säuberte Waschbecken, Wanne, Dusche und Toilette, wobei ich mir viel Mühe gab. Denn garantiert würde später alles aufs Genaueste überprüft werden. Und wehe, irgendetwas wäre nicht in Ordnung. Schließlich hatte ich heute zwei besonders strenge Kritiker hier im Haus. Zwischendurch wurde ich immer mal wieder nach draußen beordert, weil eine – oder auch beide – Ladys einen Wunsch hatten. Mal waren es Getränke, dann brauchte man etwas zu lesen oder ein paar Süßigkeiten. Jedes Mal musste ich meine Arbeit unterbrechen, auf die Terrasse eilen, dort brav niederknien und den Auftrag in Empfang nehmen. Brav hatte ich mich anschließend zu bedanken und den Wunsch zu erfüllen. Offensichtlich gaben sie sich richtig viel Mühe, immer etwas Neues zu finden, was sie von mir wollten. So kam ich natürlich mit meiner Arbeit nicht so recht voran.

Während ich also gerade mit der Toilette beschäftigt war, kam Annelore ins Bad, sah mich bei der Arbeit an dieser Stelle. Und so meinte sie: „Dann kann ich da ja wohl gerade nicht hin, wenn du dort putzt. Dann muss ich mir wohl eine andere Möglichkeit überlegen…“ Mehr musste sie jetzt nicht sagen, wusste ich doch sofort, was sie damit sagen wollte, wie dieses kleine Problem zu beseitigen wäre. Ich legte also die Bürste beiseite, drehte mich zu ihr um und kurz darauf steckte mein Kopf unter ihrem Rock. Passend drückte ich den leicht geöffneten Mund an die richtige Stelle und sorgte nun dafür, dass es meiner Frau schon sehr bald viel besser ging. Aber das war ich ja durchaus gewöhnt und empfand es schon lange nicht einmal mehr als ungewöhnlich. Natürlich bedankte sie sich nicht, sondern ließ mich bald schon wieder allein zurück, so dass ich mich wieder um meine Arbeit kümmern konnte. Aber es dauerte nicht lange und ich wurde erneut auf die Terrasse gerufen. Kaum kniete ich dort auf dem Boden, kam auch schon: „Petra meint, es wäre für sie doch viel zu mühsam, jetzt extra aufzustehen und eine „Kleinigkeit“ zu erledigen. Außerdem denke ich, du bist dort mit der Arbeit immer noch nicht ganz fertig. Richtig?“ Ich nickte nur. „Na, wenn das so ist, kannst du das doch sicherlich auch gleich hier erledigen“, kam nun von Petra.

Wieder nickte ich und bemühte mich zu ihr, Sie hatte es sich auf einer Liege bequem gemacht, lag dort bereits mit leicht gespreizten Beinen, wartete auf mich. „Da du ja wohl kaum von mir erwarten kannst, dass ich dafür extra aufstehe, musst du dich eben dazwischen bemühen“, meinte sie. „Und ich war auch noch nicht in der Laune, wenigstens mein Höschen auszuziehen. Ich schätze, das kannst du ebenso gut für mich erledigen.“ Also tat ich das, neben der Liege am Boden knien, zuerst. Dann war die Frau an der „richtigen“ Stelle frei zugänglich und ich konnte meinen Mund dort auflegen. Aber schon kam von Petra: „Nein, mein Lieber, so wird es nicht so gut funktionieren. Ich finde es besser, wenn du dich lieber zwischen meine Beine legst, was dir doch bestimmt auch viel besser gefällt.“ Also zog ich mich zurück, die Frau stellte die Füße auf das Polster, so dass sich ihre Schenkel gleich ein wenig öffneten. Auf diese Weise konnte ich leichter dort hingelangen und meinen Mund erneut an diese Stelle legen. Kaum war das passiert, begann es auch schon. Allerdings war es alles andere als eine „Kleinigkeit“, die stattfand. Länger als gedacht lag ich dort und bereitete der Frau, unter Aufsicht von An-nelore, erhebliche Freude. Wenigstens bedankte sie sich, als das erledigt war und sagte noch: „Ich denke, du wirst verstehen, dass ich für solche Sache nicht extra aufstehen mag.“

Ich nickte und war wieder entlassen. Das Höschen musste ich ihr, auch auf Nachfrage, nicht wieder anziehen. Wenn es so weitergehen würde, konnte es noch lange dauern, bis ich mit meiner Arbeit fertig würde. Denn nach wie vor rief man mich wegen jeder Kleinigkeit nach draußen. Also beeilte ich mich und hatte tatsächlich längere Zeit Ruhe vor den beiden dort auf der Terrasse. So wurde ich wenigstens schon im Bad fertig und ging in die Küche. Dort gab es einiges abzuwaschen und auch sonst aufzuräumen. Während ich nun dort voll dabei war, bekam ich gar nicht mit, dass Petra in die Küche kam. Sie blieb an der Tür stehen und schaute mir mit mehr oder weniger Interesse zu. Dann hörte ich plötzlich und überraschend ihre Stimme. „Machst du das auch richtig?“ Mir wäre fast ein Teller aus der Hand zu Boden gefallen. Ich drehte mich um und sagte: „Ich denke schon, wieso?“ „Ach, nur so. schließlich bist du doch ein Mann…“ „Und was soll das nun wieder heißen?“ „Na ja, ganz einfach. Männer sind für bestimmte Aufgaben einfach nicht so richtig geeignet. Allerdings gibt es zum Glück auch einige, die können sie – und von dir weiß ich das ganz genau – besonders gut.“ Die Frau grinste mich an. Ich hatte nur einfach zugehört und außerdem weitergemacht. „Und was sollen das für Aufgaben sein? Oder willst du es mir jetzt nicht verraten?“ Hätte mich auch nicht gewundert. „Doch, das tue ich schon – wenn du es überhaupt hören willst.“

Einen Moment schwieg sie noch, bis ich dann zu hören bekam: „Dann komm doch mal näher.“ Das tat ich und nun sagte sie: „Du kannst nämlich ganz wundervoll mit deiner Zunge umgehen, ganz besonders am Popo einer Frau.“ Ich zuckte zusammen und wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. „Du bist der beste …lecker, den ich kenne. Und wie du dir denken kannst, habe ich schon einige ausprobiert.“ Petra grinste mich an und auf einmal war mir nicht klar, ob sie das überhaupt ernst meinte. „Und genau aus diesem Grund, weil du so gut bist, will ich jetzt, dass du es bei mir machst.“ „Und wenn ich ablehne, was dann?“ „Tja, dann muss ich das wohl Annelore sagen, dass du dich geweigert hast. Mal sehen, was dann passiert… Allerdings halte ich es für denkbar, dass sie durchaus nicht deiner Meinung ist. Möchtest du das riskieren?“ Ohne groß zu überlegen, nickte ich und ging dann direkt an Petra vorbei, die nicht so schnell reagieren konnte, auf die Terrasse zu meiner Liebsten. Dort kniete ich mich vor sie und sagte bei gesenktem Kopf: „Deine Freundin möchte unbedingt, dass ich sie mit Mund und Zunge an einer ganz bestimmten Stelle ihres Körpers „bediene“. Findest du das in Ordnung?“ Bevor ich nun aber eine Antwort bekam, stand auch Petra hier draußen und sagte: „Hey, was dein Mann da gerade behauptet hat, stimmt gar nicht.“ Annelores Blick wechselte zwischen ihr und mir hin und her. „Tja, und wem soll ich nun glauben?“ „Mir natürlich“, erklärte Petra sofort.

Langsam stand Annelore auf. „Ihr macht es mir wirklich nicht leicht. Wie soll ich da eine Lösung finden…“ Dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. „Oh, ich glaube, ich habe da eine Lösung gefunden.“ Nach diesen Worten ging sie ins Haus, kam wenig später mit dem daumendicken Rohrstock zurück. „Was soll denn das nun werden?“ fragte ihre Freundin sichtlich erschrocken. Ziemlich vergnügt schwang sie ihn durch die Luft. „Ist doch wirklich ein sehr schönes Teil“, meinte sie. „Ich liebe ihn und auch seine Anwendung.“ „Und… und was soll das jetzt werden?“ kam von Petra. „Nun, ich werde ihn gleich benutzen.“ „Und bei wem?“ „Was denkst du, wer das sein wird?“ „Nun, ich hoffe doch, es wird Martin sein und nicht ich.“ „Wieso glaubst du, dass es mein Mann sein wird?“ „Na ja, schließlich hat er ja einen besonderen Wunsch von mir quasi abgelehnt und das ist ja wohl nicht in Ordnung.“ „Ach ja, das hatte ich doch total vergessen“, kam nun fast schon sarkastisch. „Darf ich dich vielleicht darauf aufmerksam machen, dass er immer noch mein Mann ist und das tut, was ich will oder erlaube?“
865. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.09.23 20:25

Petra schwieg und machte ein etwas betroffenes Gesicht. „Ist ja schon gut“, murmelte sie gleich darauf. „Ja, das hoffe ich. Genau aus diesem Grund stellt ihr euch jetzt beide nebeneinander hier an den Tisch, streckt mir hübsch den Popo entgegen.“ Jetzt musste ich heimlich grinsen, denn damit hatte Petra wohl nicht gerechnet. „Was soll das denn…“ „Rede nicht, tu es einfach. Und schlag deinen Rock hoch.“ Wenig später standen wir dort. „Das ist unfair! Martins Popo ist viel besser geschützt als meiner“, kam noch von Petra. „Ich weiß“, nickte meine Frau. „Deswegen wirst du die Hiebe wohl deutlich mehr spüren.“ Und schon ging es los. Mit voller Absicht lagen die Striemen jedes Mal quer über beide Popobacken. Schon nach dem dritten, nicht gerade zimperlich ausge-führten Hieb, begann Petra zu jammern. „Das ist viel zu… hart. Das habe ich nicht verdient.“ „Und du meinst, das kannst du wirklich beurteilen? Nein, leider sehe ich das anders. Denn es ist nun wirklich nicht in Ordnung, meinen Mann zu verführen, nur weil er irgendwas besonders gut kann. Denn es war garantiert nicht seine Idee, richtig?“ Heftig nickte ihre Freundin mit dem Kopf. „Und genau aus diesem Grund bekommst du noch weitere Striemen“ Und so war es.

Insgesamt zehn Striemen bekam die Frau neben mir, ich wurde ausgespart. Deutlich war zu sehen und auch zu hören, dass die Frau Mühe hatte, sie einigermaßen still zu ertragen. Endlich war es überstanden. „So, meine Liebe, und nun möchte ich von dir ganz genau wissen, was Martin denn tun sollte. Vielleicht erlaube ich es ihm ja jetzt.“ „Ach, das… das ist nicht mehr wichtig“, erklärte Petra schnell. Zack! Noch ein Hieb traf den Popo. „Wie war das? Spreche ich neuerdings so undeutlich?“ „Ich… ich will nicht…“ Zack! Noch ein Striemen. „Hör doch auf! Ja, ich wollte, dass er mich dort zwischen den Hinterbacken leckt, die du gerade so heftig bearbeitet hast.“ „Siehst du wohl, es geht doch“, grinste meine Frau. Dann drehte sie sich zu mir und sagte: „Martin, würdest du ihr bitte diesen Wunsch erfüllen. Aber zieh ihr dabei diese Rundungen möglichst gut auseinander.“ „Nein! Das tut doch weh!“ protestierte Petra. Zack! Wieder traf der Rohrstock den Hintern. „Tu einfach, was ich sage“, kam von Annelore an mich. Ich stand auf und trat hinter die Frau, die ja schon kein Höschen mehr trug. Deutlich leuchteten die roten Striemen dort und waren garantiert auf empfindlich. Trotzdem legte ich die Hände dort auf und spreizte diese Rundungen möglichst weit, was Petra jammern ließ. Erst jetzt drückte ich meinen Mund vor und setzte die Lippen rund um dieses kleine Loch, küsste es einige Male.

Immer noch stöhnte die Frau, selbst als ich anfing hier zu lecken. Eigentlich war es doch das, was sie schon vorhin von mir gewünscht hatte. Das wusste ja auch Annelore und prompt kam: „Was soll denn das Gejammer jetzt, he? Du hast es dir doch gewünscht. Also halt den Mund!“ Das schien schwieriger zu sein als gedacht, wobei ich mir natürlich auch entsprechend viel Mühe gab, ihre Geilheit noch weiter anzustacheln. Das war leichter als ich gedacht hatte und schon bald kam das Stöhnen durch den sich nähernden Höhepunkt. So ziemlich im letzten Moment bremste meine Frau mich und zog meinen Kopf zurück, so dass der ersehnte Höhepunkt doch ausblieb. Natürlich kam sofort von der überaus erregten Frau: „Hey, was soll das! Mach weiter!“ „Nein, Süße, er wird nicht weiter machen. Schluss für heute.“ Petra richtete sich langsam auf, schaute die Freundin mit leicht glasigen Augen an... und griff sich selber in den Schritt, um den Rest selber zu erledigen. „Siehst du, es geht doch“, grinste Annelore. Schon sehr bald war es dann auch soweit und das Keuchen wurde noch lauter. Sehr heftig arbeite-ten die Finger dort in dem nassen, geröteten Schlitz, brachte sie zum ersehnten Höhepunkt. „Ist echt interes-sant“, bemerkte Annelore und ich nickte. „Habe ich schon ziemlich lange nicht mehr gesehen“, musste ich zuge-ben. „Und? Gefällt es dir immer noch?“ „Ja klar, ist echt großartig“, sagte ich prompt. „Sie kann das richtig gut.“ Ich glaube, Petra war inzwischen so abwesend, dass sie es nicht mitbekam. Auch später verriet ihr niemand, dass wir sie dabei beobachtet hatten.

Die Frau sank dann ziemlich erschöpft auf einen der Stühle, zuckte heftig zusammen, als der malträtierte Popo die Sitzfläche berührte. Daran hatte sie im Moment nicht gedacht. Jetzt schaute sie ihre Freundin und mich an. „Das war jetzt aber nicht besonders nett“, murmelte sie dann. „Nö, hat auch niemand behauptet“, kam von Annelore, die mich dann zurück an meine nicht ganz fertige Arbeit schickte. „Ich wollte dir noch mal eben ganz deutlich klarmachen, dass du nicht so ohne weiteres über meinen Mann bestimmen kannst. Noch hat er das zu tun, was ich will. Kapiert!“ Petra nickte, schien diese Worte aber seltsamerweise nicht wirklich ernst zu nehmen. „Das war jetzt aber ziemlich heftig“, kam dann noch. „Und außerdem hat mich das auch echt geil gemacht.“ „Ich weiß“, nickte meine Frau. „Schließlich kenne ich dich ja schon sehr lange und weiß, was du ab und zu brauchst. Außerdem sollst du auch längere Zeit daran denken.“ Dann deutete sie auf die rot leuchtende Spalte im Schritt. „Und zum Ziel bist du ja offensichtlich auch gekommen, wie ich sehen kann.“ „Allerdings nicht ganz, wie ich es mir gewünscht hatte“, sagte Petra leise. „Das ist ja wohl nicht mein Problem“, lachte Annelore. „Ich möchte nicht wissen, was wohl passiert wäre, wenn Martin ausnahmsweise ohne seinen Käfig gewesen wäre… Ich könnte mir vorstellen, dass er dich dann im Popo gerammelt hätte, weil du es so wolltest.“ „Traust du ihm das echt zu?“ kam erstaunt von ihrer Freundin. „Oh ja, schließlich ist er ein Mann…“ „Tatsächlich? Ist mir noch gar nicht aufgefallen“, kam sarkastisch von der anderen Frau.

Mühsam und mit einem ziemlich wütenden Gesicht saß Petra dort und wollte wohl etwas zu ihrer Freundin sagen, schien sich dennoch nicht wirklich zu trauen. „Na, was bedrückt dich denn?“ fragte deswegen meine Frau. „Wolltest du dich etwa beschweren, weil es dich getroffen hat und nicht Martin? Kannst du dir sparen. Schließ-lich hast du ihm doch den „unsittlichen“ Auftrag geben wollen. Aber eine brave und disziplinierte Frau tut man das doch nicht! Den eigenen Popo mit dem Mund… Nein so etwas geht nicht.“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht saß sie da und schaute Petra an. „Was ist denn mit dir los!“ kam es gleich von ihr. „Du warst doch sonst nicht so und hast alles mitgemacht. Und jetzt das?“ „Tja, hältst du es vielleicht für möglich, dass ich mich – we-nigstens in dieser Beziehung – geändert habe?“ Ihre Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Da muss wenigstens jetzt etwas anderes dahinstecken. Du willst es mir nur nicht verraten.“ „Ja, da hast du gar nicht so Unrecht“, meinte meine Frau. „Es wäre ja auch echt blöd, von so netten Spielen Abstand zu nehmen. Nur hat es mir gerade in diesem Moment ungeheuer viel Spaß bereitet, dich einmal wieder so richtig anständig zu züchtigen.“ „Den Eindruck hatte ich auch, kann es aber leider nicht gutheißen“, kam von der Frau. „Brauchst du in Zukunft aber nicht mehr zu machen.“ Damit rutschte sie mit dem brennenden Hintern auf dem Stuhl hin und her.

„Oh, ich schätze, das wirst du wohl besser mir überlassen. Denn wenn ich der Meinung bin, jemand hat es verdient, dann werde ich das auch durchziehen. Frag Martin mal zu diesem Thema.“ Annelore nickte. „Und dann nimmt sie auch keinerlei Rücksicht auf den- oder diejenige, die es in diesem Moment trifft. Hauptsache es ist ein entsprechendes Instrument in der Nähe.“, erklärte sie. „Du siehst, ich habe mich nicht wirklich geändert“, gab meine Frau auch gleich zu. Jetzt sagte Petra nichts mehr zu diesem Thema. „Hast du sonst noch etwas zu bean-standen?“ wollte Annelore noch wissen. „Nö, lieber nicht“, meinte Petra. „Ach nein? Willst du damit etwa an-deuten, dir gefällt nicht, was ich so hin und wieder mit dir anstelle? Das täte mir jetzt aber richtig Leid“, grinste Annelore die Freundin an. „Nein, ganz so schlimm ist es nicht“, meinte Petra. „Nur ist es so, dass ich davon mo-mentan nicht mehr vertrage.“ „Aha, dann bist du wahrscheinlich nur etwas außer Übung…“ Die Frau nickte. „Könnte man so sagen, denn Miriam ist vielleicht doch nicht so streng mit mir, wie es sinnvoll wäre. Allerdings glaube ich, sie traut sich auch nicht so wirklich.“ So bei dieser netten Plauderei hatten die beiden Frauen nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war und so stand ich dann plötzlich vor ihnen und sagte: „Ich bin mit meiner Arbeit fertig.“ „Muss ich das jetzt kontrollieren?“ kam von Annelore. „Oder hast du es gründlich genug ge-macht?“

„Ja, selbstverständlich“, nickte ich. „Schließlich weiß ich doch, was sonst auf mich zukommt.“ „Also gut, dann will ich dir mal glauben. Komm, setz dich zu uns. Ach ja, bring doch bitte etwas zu trinken mit.“ Ich nickte und ging zurück ins Haus, holte Getränke und brachte sie auf die Terrasse, schenkte auch sofort ein. Erst dann setzte ich mich zu den beiden Frauen an den Tisch. Alle drei tranken wir und ich war gespannt, was denn nun wohl passie-ren würde. Eine Weile sprach niemand, bis dann plötzlich von meiner Frau kam: „Ich habe mir überlegt, dass wir beiden“ – sie meinte natürlich mich – „etwas Neues ausprobieren sollten. Denn erst vor ein paar Tagen habe ich eine Frau in einem Humbler-Rock in der Stadt gesehen.“ „Was muss ich mir denn darunter vorstellen?“ fragte ich neugierig, wobei mir aber schon fast klar war, dass es sicherlich schwierig für mich würde. „Das ist ein fast knöchellanger Rock, aber das Besondere daran ist, dass er unten nahe fast so eng ist wie oben. Damit kann die Trägerin – oder in diesem Fall der Träger – nur sehr kleine Schritte machen.“ Petra und Annelore schauten mich beide gleich an und hatten ein eher amüsiertes Lächeln im Gesicht. „Na, wie klingt das?“ fragte Petra. „Klingt ziemlich anstrengend“, meinte ich. „Aber ich gehe mal davon aus, dass ich so einen Rock bestimmt nicht alleine tragen darf. Du wirst doch wohl mitmachen?“ richtete ich diese Frage an meine Frau, die offensichtlich darüber noch nicht genau nachgedacht hatte.

„Oh je, ich glaube, da hat dich gerade jemand eiskalt erwischt“, meinte Petra und lachte. Da sie bei diesen Worten aus Versehen auf dem Stuhl herumrutschte, verzog sie das Gesicht. Schließlich war der Popo immer noch ziemlich empfindlich. Die Folge war, dass Annelore lachen musste. „Tja, so wird man hier für Frechheiten bestraft.“ Dazu gab Petra doch lieber keinen Kommentar ab. „Ich denke, darüber sprechen wir noch, wenn wir etwas Passendes gefunden haben“, meinte meine Frau dann zu mir. „Ich denke, wenn wir überhaupt solche Kleidungsstücke für uns beide finden, mache ich bestimmt mit. Wird garantiert lustig…“ Petra starrte mich an und meinte: „Du spinnst doch! Darin kann sich doch kein Mensch richtig bewegen.“ „Ja, und genau das ist der Sinn dieses Rockes“, lachte ich. „Also das verstehe ich nicht“, gab die Frau unumwunden zu. „Wozu soll das denn gut sein?“ „Ich schlage dir vor, dann schaust du es dir einmal genauer an. Denn die Person darin kann nur kleine Schritte machen, was doch ziemlich sexy ausschaut und auch unbequem ist. So kann sie auf keinen Fall weglaufen… Das Gefühl der Einengung in diesem Kleidungsstück ist das wesentliche Merkmal. Das wird durch das Material – Latex, Gummi oder Leder – noch verstärkt und somit wird dieses Teil auch leicht zum Fetisch. So ein Humpelrock wird besonders von Sklavinnen oder auch feminisierten Sklaven getragen, die ihre Unterwerfung zur Schau stellen, indem sie sich auch in der Öffentlichkeit einschränken lassen.“ „Verrückt“, kam jetzt gleich von Petra. „Wie man’s nimmt…“

„Ich finde allein die Vorstellung, solch ein Teil zu tragen, bereits ziemlich geil“, musste ich nun zugeben. Petra schaute mich an, als ob ich verrückt sei und meine Frau grinste. „Tja, sollten wir uns wohl dringend danach umschauen.“ „Ach, macht doch was ihr wollt“, kam von Petra. „Oh, da kannst du ganz beruhigt sein. Das werden wir“, lachte ich. „Ich denke, das hast du doch gerade erst zu spüren bekommen. Und vielleicht finden wir ja auch so etwas Hübsches für dich…“ „Also das muss ja nun wirklich nicht sein“, kam sofort von meiner Freundin. „Du hast doch einfach nur Angst“, stellte ich ganz nüchtern fest. „Ja, ganz genau“, erwiderte Petra und schien das erstaunlich leicht zuzugeben. „Also gut, dann werden wir die Sache noch einmal vertagen. Ich bin mir auch ja noch gar nicht sicher, ob und wo ich so etwas bekommen könnte. Bist du jetzt beruhigt?“ Meine Freundin schüt-telte den Kopf. „Nee, das bin ich bei dir nie wirklich, denn du weißt selber, dass du ständig für Überraschungen gut bist und sie sind nicht alle wirklich angenehm.“ Ich musste lachen und nickte. „Nun tu aber bitte nicht so, als wäre es bei dir wesentlich anders. Das stimmt nämlich nicht. Wie oft hattest du früher andere, neue und nicht immer nur angenehme Ideen.“ „Du bist doch nur neidisch“, grinste Petra. „Obwohl… inzwischen hast du ganz gut aufgeholt“
866. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.09.23 19:09

„Ihr beiden nervt“, kam jetzt von mir. „Habt ihr beiden denn wirklich keine anderen Probleme als euch hier gegenseitig vorzuwerfen, wer schlimmer oder strenger ist? Letztendlich bin ich doch meistens derjenige, der darunter „leiden“ darf.“ „Ach, du Ärmster“, kam fast sofort von beiden. „Ist es denn wirklich so schlimm mit uns?“ „Schlimme genug“, nickte ich. Aber dann hatte ich plötzlich eine Idee, die den beiden Ladys garantiert längst nicht so gut gefallen würde wie mir. Also stand ich auf und ging ins Haus. Deutlich konnte ich spüren, dass die beiden mir neugierig hinterherschauten. Keine wusste oder konnte nur ahnen, was ich vorhatte. So kam ich kurz darauf mit zwei Paar Handgelenkmanschetten zurück. Mit strenger Miene und gleichem Ton sagte ich den beiden Frauen: „Aufstehen und die Hände auf den Rücken!“ „Oh, da prompt wohl gerade jemand den Aufstand“, lachte Petra. „Ob das wohl gutgeht?“ grinste Annelore und schaute mich direkt an. „Los, nun macht schon! Noch einmal wiederhole ich das nicht!“ „Tja, dann sollten wir ihm wohl diesen Gefallen tun“, kam nun von meiner Frau, die sich langsam erhob und hinstellte wie ich gefordert hatte. Kurz darauf stand ihre Freundin ebenso bereit. Beide hatten die Hände auf den Rücken gelegt.

Immer noch schienen sie sich über meine unbekannte Idee ziemlich zu amüsieren, was sich sicherlich schon sehr bald ändern würde. Einer nach der anderen legte ich nun also die Manschetten an, schnallte sie gut fest. Da sie miteinander verbunden waren, bestand nun nicht mehr die Möglichkeit, die Hände nach vorne zu nehmen. Eine nach der anderen führte ich nun zur Hauswand, wo von zwei der dort angebrachten Haken ein Seil hing. Sie mussten sich nun dort hinstellen, ich befestigte das eine Ende dieses Seils an dem Verbindungsteil der Manschetten und zog dann daran die Arme deutlich nach oben. So musste sich die Frau immer mehr vorbeugen, um den Druck abzumildern. „Was soll das denn jetzt werden?“ fragte Annelore, die zuerst an die Reihe kam. „Lass dich einfach überraschen, Süße“, lächelte ich sie an, als ich fertig war. Ihr Kopf befand sich etwa auf Hüfthöhe. Kurz darauf stand Petra ebenso hergerichtet. „Kann es sein, dass wir einen Fehler gemacht haben?“ fragte Petra. „Ich meine, schließlich haben wir uns über Martin lustig gemacht.“ „Aber das kennt er doch schon“, erklärte meine Frau.

Da die beiden Frauen ja nun nicht mehr weglaufen konnten, blieb mir genügend Zeit für die nächsten Vorbereitungen. Bevor ich dazu ins Haus ging, streifte ich beiden das Höschen ab. „He, was soll das denn!“ kam von bei-den. „Ihr werdet sie eine Weile nicht brauchen“, hieß es von mir, als ich in Richtung Terrassentür ging. In der Küche nahm ich das vorhin entdeckte Stück Ingwer, schälte es und halbierte diese Knolle. So hatte ich zwei etwa Kastanien große Teile. Damit ging ich, vergnügt und sehr zufrieden vor mich hin pfeifend, zu den Ladys. Dabei ließ ich sie nicht sehen, was ich in der Hand hielt. „Ich habe da eine kleine Überraschung für euch“, hieß es nun und ich steckte nacheinander beiden diese Stück Ingwer in die erstaunlich feuchte Spalte. Woher das jetzt kam, wollte ich lieber nicht wissen. „Was… was hast du da gerade in mich gesteckt?“ fragte Annelore. „Das muss ich euch wirklich nicht erklären“, meinte ich nur und wartete einen Moment. „Sag es uns doch…“, begann Petra nun und brach dann ab. Sie schien langsam zu spüren, was sie gerade von mir bekommen hatte. „Das… ist... aber… nicht.. dein… Ernst…“, stöhnte sie. „Nimm es wieder… raus…“, stöhnte da auch schon meine Frau. „Ne, das kann ich nicht tun“, sagte ich mit einer fast entschuldigenden Stimme. „Du verdammter Schuft!“ kam heftig stöhnend von Petra.

„Also, meine Liebe, wenn du mir so kommst, dann habe ich noch etwas für dich. Los, mach den Mund auf!“ Oh-ne groß zu überlegen gehorchte die Frau und schnell steckte ich ihr das getragene Höschen meiner Frau hinein, knebelte sie somit. Undeutliches Gemurmel und Brummen kam jetzt von ihr, aber längst nicht mehr so laut. Annelore kam kurz darauf in den Genuss des Höschens ihrer Freundin. So war nun erst einmal Ruhe. „Es ist allein eure Schuld“, erklärte ich ihn noch. Zurück in der Küche überlegte ich, mit was ich den Ladys denn nun am besten den Popo füllen könnte. Eigentlich lautete die Frage eher, wollte ich so schnell und für längere Zeit füllen, sie schnellstens reinigen oder ein wenig traktieren. Danach würden sich ja auch die entsprechende Flüssigkeit und auch die Menge ändern. So stand ich schnell wieder in der Küche und begann etwas Passendes zusammenzumischen. Immer wieder schaute ich kurz nach den beiden Ladys, die ihren sicherlich brennenden Unterleib hin und her bewegten, um das Stückchen Ingwer herauszupressen. Aber es klappte überhaupt nicht, wie ich sehen konnte. Ich bereitete für jede von ihnen zwei Liter einer wirklich feinen Mischung.

Dazu hatte ich eine besonders feine, intensive Seifenlauge hergestellt und einen kräftigen Schuss Sonnenblumenöl sowie mindestens einen Esslöffel Chili-Öl gemixt. Damit und einem Einlaufbehälter ging ich zurück auf die Terrasse. Am Schlauch hatte ich ein langes Darmrohr angebracht, welches ich nach dem Eincremen der kleinen, leicht zuckenden Rosette leicht ziemlich tief einführen konnte. Die beiden Ballons am Ende sorgten nach dem strammen Aufpumpen dafür, dass nichts herausrutschen konnte. Auch die andere Frau bereitete ich so vor, bevor ich beide Behälter füllte. „So, ihr Lieben, und nun beginnt der große Spaß. Allerdings befürchte ich, dass ihr wohl nicht ganz so Spaß haben könntet wie ich. Ich schätze, das beruhigt ja wohl ganz auf Gegenseitigkeit.“ Und dann öffnete ich bei beiden das Ventil nur zur Hälfte. Schließlich sollten sie lange etwas von diesem Genuss haben, wenn es auch noch besonders tief hineinfloss. Vergnügt schaute ich ihnen dabei zu und konnte sehen, dass die Lippen bereits ziemlich rotgeworden waren. So hockte ich mich zuerst hinter meine Liebste und begann an ihrem Lippen leicht zu lecken.

„Mmmhhh, du bist ja heute richtig scharf“, sagte ich bei einer kleinen Unterbrechung. Dann schleckte ich weiter, nahm einiges von der leckeren Feuchtigkeit ab. „Ich hoffe, dass ihr nicht pinkeln müsst, denn das wird jetzt kaum möglich sein. Und untersteht euch, es hier einfach laufen zu lassen…“ Dann wechselte ich für einige Zeit zu Petra, um auch sie zu probieren. „Mann! Du bist ja heute auch so scharf! Wie kann denn das nur sein?!“ Natürlich lag es an dem immer noch in ihnen steckenden Ingwer. Langsam fingen beide nun doch ein wenig an zu zappeln, was wohl auch mit an der Flüssigkeit lag, obwohl man dort innen kaum entsprechende Nerven hatte. Vielleicht lag es auch an dem Drang zu pinkeln, was ich mit entsprechendem Druck auf die Stelle am Bauch machte, unter der die Blase verborgen lag. Beantwortet wurde das mit einem heftigen Aufstöhnen. „Aha, da ist wohl schon einiges drinnen, wie? Was soll ich denn nur mit euch machen…“ Längst hatte ich aber gewisse Vorstellungen, wie ich den beiden Ladys doch wohl etwas „helfen“ konnte. „Wenn ihr beiden mir nun versprecht, schön brav zu sein, dann werde ich euch ein klein wenig helfen.“ Beide nickten natürlich sofort zustimmen und ich musste lachen. „Na, das habe ich nicht anders erwartet. Wenn es irgendeine Erleichterung gibt, versprecht ihr mir wirklich alles. Wir werden ja sehen…“

Da der Behälter, in dem zuvor die Einlaufflüssigkeit gewesen war, nun leer war, konnte ich sie nach dem Ausspülen anderweitig benutzen. Und so hielt ich ein Gefäß meiner Liebsten zwischen die leicht gespreizten Schenkel und schon begann es zu sprudeln. „Hat dir eigentlich jemand erlaubt, dass du schon anfangen darfst? Ich kann mich nicht daran erinnern. Na ja, dann wird dein Popo wohl gleich noch etwas zu spüren bekommen.“ Sofort versuchte Annelore ihre sprudelnde Quelle zu stoppen, was nicht so ganz gelang. Halbvoll war das Gefäß bereits und ich überlegte, wieso denn von dort so viel kommen konnte. Und die Frau schien wirklich noch nicht völlig leer zu sein. Petra, der das nicht verborgen geblieben war, machte so zappelnde Bewegungen, wollte wohl an-deuten, dass auch sie ziemlich dringend musste. „Ach, du etwa auch?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie das bei dir klappt.“ Aber sie hatte offensichtlich nichts gelernt, denn auch bei ihr ging es sofort los, als sie das Gefäß zwischen den Schenkeln spürte. „Habt ihr eigentlich beide kein anständiges Benehmen gelernt?“ fragte ich. „Tja, dann muss ich das wohl nachholen.“ Ich stellte das mehr als halbvolle Gefäß ab und ging ins Haus.

Als ich wenig später mit dem schmalen Holzpaddel in der Hand zurückkam, waren so seltsame Geräusche von beiden Ladys zu hören. „Nanu, was ist denn jetzt schon wieder!“ Sie schien von dem, was ich nun mitgebracht hatte, nicht begeistert zu sei, was ich gar nicht verstehen konnte. „Wollen doch mal sehen, ob es damit klappt“, ließ ich vernehmen. „Bis der Behälter leer ist, haben wir ja noch etwas Zeit.“ So stand ich neben Petra, um hier zu beginnen. Und „klatsch“, „klatsch“, „klatsch“ bekam sie erst einmal drei nicht allzu harte Hiebe auf jede Popobacke, die sie mit eher leisem Stöhnen hinnahm. Wenig später passierte das Gleiche auch bei Annelore, wo es ebenso nett klatschte und sie wenig begeistert davon war. Mir allerdings machte es ziemlichen Spaß. Als ich dann mit einer Hand an ihre Spalte griff, war hier bereits erneut alles ziemlich nass. „Ich kann euch nun aber wirklich nicht ständig abschlecken, weil ihr dort ständig nass werdet“, sagte ich bloß. „Reißt euch doch einfach besser zusammen.“ Natürlich war mir vollkommen klar, dass das ebenso wenig klappen konnte wir bei mir, wenn ich einen Erguss aufhalten sollte.
867. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.09.23 19:57

Jetzt setzte ich mich und schaute den beiden Frauen einfach nur zu, musste feststellen, dass es wirklich ein sehr schöner Anblick war. Und während ich dort so saß, bekam ich zuerst nicht mit, dass Markus, unser Nachbar, quer durch den Garten und über den Rasen herüberkam. Erst als er fast neben mir stand, hörte ich: „Na, ich hoffe, du amüsierst dich gut.“ Etwas erschrocken drehte ich mich zur Seite und sah den Mann. Dann nickte ich und meinte: „Ist doch auch wirklich schön, oder nicht?“ Er nickte. „Wenn man hier so sitzen darf, ganz bestimmt. Wenn ich aber dort an der Wand stehen müsste, dann sicherlich deutlich weniger.“ „Du kannst es aber sehr gerne ausprobieren“, grinste ich. „Ich hätte sogar schon etwas Passendes, was ich dir auch gleich… aufnötigen könnte.“ Damit deutete ich auf die beiden Gefäße mit dem gelben, flüssigen Inhalt. Markus schüttelte den Kopf. „Nein, muss wirklich nicht sein. Ich bin gerade nicht in der Stimmung.“ „Warum sagst du Martin nicht, was wirklich los ist“, kam nun auch noch die Stimme von Gudrun, seiner Frau, die auch gerade herüberkam. „Denn diesen Wunsch von ihm können wir gleich gerne umsetzen.“ Auch sie begrüßte mich jetzt sehr freundlich und setzte sich an den Tisch, betrachtete Annelore und Petra sehr genau. Markus stand dort und wollte wohl nicht verraten, was wirklich bei ihm los war. „Na, würdest du vielleicht gehorchen?“ kam dann deutlich von Gudrun.

„Also es ist so“, kam nun von dem Mann, „ich bin… hinten…“ „Weiter“, meinte Gudrun. „Ich höre!“ „Meine Frau hat mir einen dicken Stopfen hinten hineingesteckt“, kam nun von Markus. „Siehst du wohl, geht doch.“ „Und das bedeutet, du kannst nicht ebenfalls gefüllt werden wir die beiden Frauen dort?“ Mein Blick wanderte zwischen Markus und Gudrun hin und her. „Doch, natürlich kann er das“, lachte Gudrun. „Er will nur nicht. Das ist alles.“ „Aber du hast mich doch aus einem ganz bestimmten Grund gestopft“, kam von dem Mann. „Ja, natürlich weiß ich das. Du trägst ihn zu Trainingszwecken, so dass ich ihn jederzeit entfernen kann. Und ich denke, erst lasse ich dich schön füllen und dann wirst du gestopft.“ Irgendwas murmelte Markus vor sich hin und Gudrun meinte: „Und was soll das jetzt heißen?“ „Nee, alles in Ordnung“, kam von ihm. „Oh, da bin ich aber sehr beruhigt“, kam sarkastisch von seiner Frau, die jetzt erst skeptisch die anderen beiden Frauen genauer betrachtete. Noch sagte sie aber nichts dazu. „Martin, du hast doch bestimmt, was benötigt wird.“ Ich nickte. „Aber sicher doch. Warte, ich hole es nach draußen.“ Während Gudrun nun ihren Mann entsprechend vorbereitete, holte ich einen Einlaufbehälter mit Schlauch und Kanüle. Das, was die beiden Frauen von sich gegeben hatten, wurde eingefüllt und konnte einlaufen. „Am besten kniest du dich auf den Boden“, grinste Gudrun und begann den Einlauf.

Erstaunlich flott begann es den Bauch des Mannes zu füllen und der Behälter wurde immer leerer. Kaum war alles eingelaufen, bekam er den Stopfen wieder und konnte nichts dagegen unternehmen. „Wollen doch mal sehen, wie lange du es einbehalten kannst“, kam von Gudrun. Immer noch kniete der Mann am Boden. „Na komm, steh auf und zieh dich wieder an“, meinte seine Frau, die jetzt sehen konnte, dass es nicht mehr lange bei Annelore und Petra dauern konnte, bis auch sie alles aufgenommen hatten. Deswegen ging ich zusammen mit Gudrun näher zu den beiden. Dort waren beide Behältern nun auch nahezu leer. Meine Nachbarin schaute den beiden neugierig zwischen die Schenkel und stellte fest, dass sie dort ziemlich rot und auch nass waren. Als sie mich nun fragend anschaute, musste ich lächeln und sagte: „Das liegt wahrscheinlich an dem Ingwer dort drinnen…“ „Du hast ihnen noch zusätzlich Ingwer dort hineingesteckt?“ „Nein, das war schon vorher, sozusagen zum Aufwärmen“, grinste ich. „Und wie du sehen kannst, hat es doch wunderbar geklappt.“ „Aber so richtig begeistert sehen sie doch nicht aus“, hieß es von ihr, während sie mit einer Hand meine Annelore dort an der richtigen Stelle kräftig streichelte. Jetzt konnten wir sehen, dass Annelore eigentlich protestieren wollte, was mit dem Höschen im Mund ziemlich schwierig war.

Gudrun hörte sich diese merkwürdigen Geräusche an und lachte. „Klingt irgendwie lustig…“ „Könntest du es mit dem Höschen einer anderen Frau im Mund denn besser?“ fragte ich. „Nein, wahrscheinlich nicht“, kam gleich von ihr. „Du kannst es aber gerne ausprobieren“, schlug ich vor. „Danke, das brauche ich doch nicht“, meinte die Frau, die immer noch weiter bei Annelore zwischen den Schenkeln tätig war. „Lieber mit dem Mund dort unten…?“ fragte ich. „Du denkst daran, dass ich den beiden dort ein wenig „Erleichterung“ verschaffen sollte? Na ja, das auf jeden Fall schon eher. Oder haben sie das vielleicht gar nicht verdient?“ „Wer – sie oder du?“ sagte ich und musste lachen. „Wahrscheinlich alle beide nicht“, ergänzte ich kurz darauf. „Ich kann ja mal deinen Mann fragen, was er davon hält…“ „Untersteh dich!“ kam sofort von der Nachbarin. „Also das hat er nun wirklich nicht verdient!“ „Ach nein? Und warum nicht? War er heute nicht brav?“ „Ich würde eher sagen, nicht brav genug“, kam noch hinzu. „Außerdem sagt er bei einer anderen Frau ohnehin nie „Nein“, wenn er dort mit dem Mund… Ach, das muss ich dir ja wohl wirklich nicht erzählen. Das weißt du ja aus eigener Erfahrung ebenso gut.“ Ich deutete auf Petra und Annelore und meinte: „Jetzt sind sie hinten auch gleich ganz wunderbar gefüllt und ich dann den Schlauch abnehmen. Mal sehen, wie lange ich ihnen dann noch Gelegenheit gebe, sich damit zu erfreuen.“

Gudrun schaute die beiden Frauen, die ja immer noch in einer eher gebückten Haltung dort standen und ziemlich unruhig waren. „Und an was hast du in etwa gedacht?“ kam dann. „Tja, so genau weiß ich das noch gar nicht“, musste ich dann zugeben. „Allerdings ist der Tag ja noch nicht einmal zur Hälfte herum…“ Die Frau nickte. „Wenn du sie aber bis zum Abend warten willst, solltest du gewisse Vorkehrungen treffen“, meinte Gudrun. „Ich könnte mir eine dieser schicken Gummihosen vorstellen…“ „und an welche hast du dabei gedacht?“ meinte ich. „Och, wie wäre es denn mit der, die diesen schicken Lümmel da im Schritt trägt… Und dann machen wir alle zusammen einen flotten Spaziergang…“ „Du denkst, das massiert gut und die Bewegung selber sorgt für eine gründliche Reinigung?“ fragte ich, fand die Idee aber schon sehr gut. Als dann noch so ein eher seltsames Grunzen von Annelore und Petra kam, die natürlich dagegen waren, hatte ich mich schnell für Gudruns Vorschlag entschieden und holte zwei dieser so praktischen Gummihose, die beide längere Beinlinge hatten und somit ein unerlaubtes Hineingreifen unmöglich machte. Da sie damit auch unter dem Rock herausschauen würden, hatte ich die transparente Variante gewählt.

Mit Gudruns Hilfe zog ich erst Annelore und dann Petra eine dieser Gummihosen an, nachdem der Schlauch vom Stöpsel im Popo entfernt worden war. Allerdings musste ich auch das kleine Stück Ingwer aus der nassen Spalte angeln, wobei die beiden Frauen die Wirkung noch einmal so richtig deutlich zu spüren bekamen. Irgendwie fand ich das aber recht amüsant und schleckte mir sogar danach die Finger ab. Gudrun grinste und gab sich nun richtig Mühe, den dicken Zapfen im Zwickel der Gummihose möglichst tief dort einzuführen. Da es nicht gerade die Kleinsten waren, konnten die betroffenen Frauen es richtig deutlich spüren, zumal Gudrun – aus purem Übermut quasi – auch noch jeweils ein dickes Kondom mit starken Noppen übergezogen hatte. Als dann der Bund der Gummihose hochgezogen war, konnte ich die Arme beider Ladys vom Seil lösen. Immer noch hatten sie – für alle Fälle – den Höschen-Knebel im Mund. Aufmerksam betrachteten Gudrun und ich nun das Ergebnis. „Ja, ich denke, so können wir uns mit ihnen in die Stadt trauen. Aber… lass die Hände mal schon auf dem Rücken gefesselt“, meinte die Nachbarin. Das wiederum fanden die beiden nicht sonderlich gut, was ihn ihnen ansehen und auch anhören konnte.

Nun war auch Markus fertig, bereit zum Stadtbummel. „Wenn ihr euch anständig benehmt und nicht gleich zu meckern anfangt, werde ich euch den Knebel herausnehmen“, meinte ich noch zu Petra und Annelore. Beide nickten und schon hielt ich zwei klatschnasse, vollgesabberte Höschen in der Hand. Kurz betrachtete ich sie, hängte sie dann zum Trocken – so richtig schön dekorativ – auf die Wäscheleine. „Muss denn das mit den Hand-gelenken auf dem Rücken wirklich sein?“ fragte Petra, obwohl meine Frau sich damit wohl bereits abgefunden zu haben schien. Ich nickte. „Ja, das muss es und nun halt den Mund!“ Leises Gebrummel kam noch von der Frau und schon zischte Annelore: „Halt doch endlich den Mund! Oder willst du unbedingt noch mehr auf den Hintern?!“ Nein, das wollte ihre Freundin nun doch nicht und so schwieg sie lieber. Das lag aber vielleicht auch daran, dass ich nach eines der auch hier immer griffbereiten Strafinstrumente angelte. Ich brauchte es nun gar nicht erst vom Haken zu nehmen. Allein die Andeutung reichte schon. Dabei konnte ich sehen, dass Markus zuschaute und schmunzelte. „An deiner Stelle wäre ich eher vorsichtig“, sagte ich zu ihm. „Man weiß nie, was noch alles passiert.“

Kurz darauf machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Dort hatte ich noch eine kleine Überraschung für Petra und meine Frau geplant. Deswegen hatte ich ihnen noch jeder ein Paar roter Gummisocken angezogen, bevor sie in die Schuhe schlüpften. Das war wegen der Wärme auch nicht so besonders angenehm, was mich nicht störte. So war auch schon sehr bald ein leises Quietschen beim Gehen zu vernehmen, was Gudrun ebenso amüsierte wie mich. Ob es eventuell anderen Leuten auffiel, war mir ohnehin völlig egal. Als wir nun zu einem Schuhladen kamen, den meine Frau und ich bereits mehrfach besucht hatten, war beiden Frauen klar, was nun wohl kommen würde. Immer noch die Hände auf dem Rücken traten wir ein und wurden auch ziemlich schnell von einer etwas älteren Frau angesprochen, ob und wie sie uns denn helfen könne. Zwar schaute sie etwas erstaunt, als sie dann feststellte. Dass weder Petra noch Annelore die Hände nach vorne nahmen, sagte aber kein Wort dazu. Beide nahmen etwas mühsam Platz und ich äußerte ihre Wünsche. „Wir suchen ein Paar besonders High Heels, die man einigermaßen sicher mit Riemchen am Fuß befestigen kann, damit sie nicht verloren gehen können“, erklärte ich. Natürlich ging es mir mehr darum, dass beide Frauen den Schuh nicht einfach ausziehen konnten.
868. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.09.23 20:29

„Und die Farbe?“ fragte die Bedienung. „Na ja, eigentlich am liebsten rot, kann aber auch gerne schwarz sein.“ „Und welche Größe brauchen die Damen?“ kam noch. „Beide haben Schuhgröße 39“, kam von mir, so dass mir die Verkäuferin einen erstaunten Blick zuwarf. Es war wohl einigermaßen überraschend, dass ein Mann die Schuhgröße seiner Frau wusste. Einen kurzen Moment musste die Frau nun wohl überlegen, zog dann aber los und kam kurz darauf mit zwei Schachteln zurück. Inliegende Schuhe entsprechen in etwa meinem Wunsch. Als die Frau nun niederkniete, um sie anzuprobieren, sah sie wohl erst jetzt die roten Gummisocken an den Füßen, von wo sicherlich auch schon ein entsprechender Duft aufstieg. „Das passt ja wunderbar zusammen“, kam dann von ihr. Gudrun und mir war klar, was sie damit meinte. Nun wurden die Schuhe anprobiert und jede musste einige Schritte damit gehen. Das war nicht ganz einfach, waren die Absätze doch deutlich höher als die, die sie momentan trugen. Gudrun fand es amüsant. „Ihr müsst wohl dringend darin üben“, lachte sie. „Es ist nicht ganz einfach mit solchen Absätzen“, kam auch von der Verkäuferin. „Ist es denn überhaupt notwendig…?“ „Wissen Sie“, erklärte ich ihr, „sie möchten das unbedingt, wobei ihnen nicht so ganz klar zu sein scheint, was das bedeutet. Ich finde es ja auch zu viel“, sagte ich mit einem seufzenden Unterton. Petra und Annelore schauten mich leicht erstaunt an, wagten aber keinen Kommentar dazu abzugeben.

„Ich fände es ja sicherer, wenn sie Stiefeletten mit solchen Absätzen tragen würden“, kam nun von Gudrun. „Das gibt einfach mehr Halt.“ „Habe ich auch überlegt“, meinte ich. „Aber du hast doch vorhin selber gehört, dass sie es abgelehnt haben.“ „Dann sollten Sie es unbedingt noch einmal besprechen“, schlug die Verkäuferin vor. „oder ist es sehr eilig und dringend?“ ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Also gut, dann kommen wir später noch einmal zurück. Trotzdem schon einmal herzlichen Dank für Ihre Mühe.“ Die Frau lächelte. „Das ist schon in Ordnung. So ein Kauf muss ja wirklich gut überlegt sein.“ Damit packte sie die Schuhe wieder ein. Kurz darauf verließen wir den Laden. „In solchen Schuhe kann ich unmöglich laufen“, platzte Petra nun heraus. „Das habe ich noch nie wirklich gemocht.“ „Ach nein?“ kam von Gudrun. „Nun, dann wird es ja wohl dringend Zeit, dass du es lernst.“ „Warum sollte ich“, erklärte die Frau. Dazu sagte ich erst einmal nichts. So bummelten wir weiter. Dann sah ich das kleine Café, in dem wir auch schon mehrfach waren. Dort fiel mir auch sofort Stella, eine der Bedienungen ins Auge.

Kaum hatten wir an einem freien Tisch Platz genommen, kam sie auch schon zu uns. Sie hatte uns gleich erkannt, lachte, als sie sah, dass Petra und Annelore ihre Hände nicht benutzen konnte. „Schön, euch mal wieder zu sehen“, meinte sie und fragte nach unseren Wünschen. „Tja, da diese beiden Ladys ihre Hände ja leider nicht benutzen können und wir für den Mann hier etwas anderes vorgesehen haben, möchten wir nur zweimal Kaf-fee und jeweils einer Butterbretzel.“ Der Blick, den ich dafür von den beiden Ladys erntete, war alles andere als freundlich. Dann kam von meiner Frau: „Es würde aber doch gehen, wenn uns jemand hilft.“ „Ja, das wäre sicherlich möglich. Aber du musst ja wohl zugeben, dass ich nicht dein Kindermädchen bin.“ „Das kann ich ja übernehmen“, schlug Markus nun vor. „Ich würde es gerne machen.“ „Also gut“, erklärte Gudrun nun. „Dann also das Gleiche auch für die beiden hier und für ihn hier“ – sie deutete auf ihren Mann, „bringe doch einfach ein großes Glas Wasser. Das reicht.“ Der Blick, den sie dafür von ihm erntete, war alles andere als freundlich, aber Markus sagte weiter nichts dazu.

Stella verschwand, aber es dauerte nicht lange und sie brachte das Gewünschte. Somit hatte Markus nun also eine Aufgabe, die beiden anderen Frauen zu füttern und ihnen auch zu trinken zu geben. Amüsiert schaute ich zu und auch Gudrun hatte sich offensichtlich daran gewöhnt. Allerdings dauerte es nicht lange, bis zuerst Petra und eine Weile später auch Annelore unruhig wurde. „Könnt ihr denn nicht einmal längere Zeit stillsitzen?“ fragte ich. „Es sollte euch doch nun wirklich klar sein, dass ihr keine Gelegenheit bekommt, um aufs Klo zu gehen. Denn das dürfte ja wohl der Grund sein, warum ihr so herumhampelt.“ Zustimmend nickten die beiden. „Tja, ich würde doch sagen, das habt ihr euch selber eingebrockt“, kam nun auch von Gudrun. Markus, der sein Glas Wasser längst ausgetrunken hatte und ja hinten ebenfalls noch gut gefüllt war, bat seine Frau, ob er denn wenigstens zum WC gehen dürfte. Es sei ganz dringend. „Ach ja? Tatsächlich? Tja, wenn das so ist, mein Lieber, dann ist es doch garantiert sicherer, wenn ich dich begleite. Oder was meinst du? Ich könnte natürlich auch Stella fragen, ob sie dir helfen kann.“ Erschreckt zuckte der Mann zusammen, fand diesen Vorschlag eindeutig nicht sonderlich gut.

„Das sieht ja ganz so aus, als habe er schon schlechte Erfahrung mit der Frau gemacht“, meinte ich zu unserer Nachbarin. „Dabei ist Stella doch nun wirklich sehr nett.“ Gudrun nickte. „Ja, ich weiß. Und genau aus diesem Grund werde ich sie fragen.“ „Bitte, tu das nicht“, kam leise von Markus. „Ach nein? Und warum nicht? Muss ich denn immer helfen?“ „Mir wäre das eindeutig lieber“, kam leise. Sie schaute ihn an, dann nickte sie und sagte: „Also gut, dann komm mit.“ Beide standen auf und gingen in Richtung Toilette. Amüsiert schaute ich ihnen hinterher, kümmerte mich die nächsten Minuten um Petra und Annelore, die Gudrun und ihrem Mann fast sehn-süchtig hinterherschauten. „Keine Angst, wir werden gleich noch weitergehen und dann macht euch das Hös-chen bestimmt mächtigen Genuss“, grinste ich. Denn nur zu genau war mir bekannt, dass der Gummilümmel in ihrer Spalte beim Gehen kräftig stimulierte. Aber er schaffte es auch nie, ihnen einen Höhepunkt zu verschaf-fen. „Und was euren Popo angeht, na ja, damit warten wir noch einige Zeit.“ Das war natürlich nicht das, was sie hatten hören wollen. Wenigstens waren beide Kaffeebecher inzwischen leer.

Es dauerte ziemlich lange, bis Gudrun und Markus dann endlich wieder zurückkamen. Wir konnten erkennen, dass beide nicht ganz zufrieden waren. Und näheres bekamen wir dann auch zu hören, als wie wieder am Tisch saßen. „Du bist wirklich unmöglich“, kam nun auch schon von Gudrun. „Wie kann man dort, auf einer fremden Toilette, nur so eine Sauerei machen!“ „Tut mir ja leid“, sagte ihr Mann ziemlich leise. „Da war einfach zu viel Druck…“ „Da war zu viel Druck“, äffte seine Frau ihn sofort nach. „Nein, es ist deine Schuld, weil du dich nicht genügend konzentriert hast. Du wusstest das doch schon vorher.“ Fragend schauten wir anderen sie an und bekamen erklärt, warum es so lange gedauert hatte. „Er musste nämlich richtig gründlich putzen, um die Toilette anständig zu hinterlassen. Das wird ihm, nachher zu Hause, noch eine weitere Strafe einbringen.“ „Soll das hei-ßen, er wurde jetzt schon…?“ fragte Petra. Gudrun nickte. „Ja, natürlich. Das kann ich doch wirklich nicht akzeptieren.“ „Und was hast du gemacht?“ Die Nachbarin grinste. „Ich habe ihn dazu an einer ganz bestimmten Stelle ziemlich heftig „massiert“. Seltsamerweise hat ihm das gar nicht so richtig gefallen.“

„Kann ich mir gut vorstellen. Ich glaube, das ist wohl bei nahezu allen Männern so“, meinte ich zu ihr. „Hängt natürlich auch ein klein wenig von der „Massagetechnik“ ab.“ Markus warf mir einen bösen Blick zu. „Und natürlich hat er seinen Stopfen auch wieder drinnen, damit nichts passieren kann. Und…“ Gudrun machte eine kleine Pause. „Ich durfte mich danach auch noch ein klein wenig verwöhnen. Das mag er ja ganz besonders gerne, wenn ich dort kurz gesessen hatte.“ „Also das hätte ich jetzt auch gerne gemacht“, grinste ich die Frau an. „Bei den anderen beiden Ladys ist es ja momentan nicht möglich.“ Da ich inzwischen bei Stella auch bezahlt hatte, konnten wir weiterbummeln. „Ich hoffe, euer Höschen sitzt noch richtig an Ort und Stelle“, meinte ich noch zu Petra und Annelore. „Aber zur Sicherheit steigt ihr doch kurz mal über das Geländer und setzt euch breitbeinig drauf.“ Das schien ihnen weniger gut zu gefallen, wurde doch auf diese Weise der Gummilümmel in ihrer Gum-mihose wieder ganz tief hineingedrückt. „Moment, ich denke, ihr solltest das einige Male wiederholen“, kam nun von Gudrun. „Tut euch bestimmt gut, so mit dem schicken Kondom…“

Während die beiden Frauen das nun taten, verzogen sie mehrfach das Gesicht. „Was ist denn los mit euch?“ wurden sie deshalb gefragt. „Sonst seid ihr doch auch so scharf darauf, dass eure Spalte entsprechend bedient wird.“ „Es ist ja gar nicht die Spalte oder der Lümmel dort, sondern die übervolle Blase und der ebenso volle Popo. Das drückt heftig.“ „Kann ich mir sehr gut vorstellen“, lächelte ich. „Das habt ihr euch aber ja wohl selber zuzuschreiben.“ „Wissen wir“, kam tapfer. „Trotzdem…“ „Ach, das schafft ihr schon, seid ja gut trainiert.“ „Und wie lange sollen wir…?“ „keine Ahnung. Jedenfalls könnt ihr das wohl kaum hier einfach auf der Straße erledi-gen. Zum Glück seid ihr ja gut gegen solche „Unfälle“ gut gesichert.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, kamen heftige Geräusche aus dem Bauch der beiden. „Ach, also das war ja jetzt wohl eindeutig die notwendige Zustim-mung“, lachte ich. „Fein. Dann kann ich mir ja richtig Zeit lassen.“ Mit einem Kopfnicken durften die beiden von der Stange absteigen und wir gingen weiter. „Mich würde ja mal interessieren, wie viele Frauen hier herumlau-fen, die in einer ähnlichen Situation bzw. Aufmachung wie ihr seid“, dachte ich laut nach. „Glaubst du ernsthaft, es laufen solche Frauen hier herum?“ fragte meine Frau erstaunt. Ich nickte. „Aber natürlich. Oder soll ich an-nehmen, dass alle Frauen hier nur normale Unterwäsche tragen? Keine mit so einem lustigen Teil in ihrer Spalte oder dem Popo? Halte ich für unwahrscheinlich.“

„So sehe ich das auch“, meinte Gudrun. „Obwohl.. die jungen Leute machen ja vieles anders als wir. Von daher wäre es nicht unwahrscheinlich, dass auch einige Gummiunterwäsche oder Leder tragen. Auch Piercings sind ja immer noch hoch im Kurs und das nicht nur an Stellen, die man so sehen kann. Sollen wir einfach mal einige Leute fragen?“ „Nein, ich glaube, das sollten wir doch lieber lassen“, erwiderte ich. „Könnte ja doch etwas pein-lich werden.“ Langsam waren wir weitergegangen, während wir dieses Gespräch führten. Immer wieder hatte ich die beiden Frauen angeschaut und kam nun zu der Meinung, dass es wohl wirklich besser wäre, nach Hause zu gehen, wo sie sich dann entleeren konnten. Als ich es ihnen vorschlug, machten sie ein deutlich erleichtertes Gesicht. „Das ist eine ganz wunderbare Idee“, seufzte Petra, die meiner Meinung nach deutlich weniger Übung als meine Frau hatte. „Aber dazu stelle ich noch eine Bedingung…“, fügte ich noch hinzu. Gespannt und sehr neugierig betrachteten mich die beiden. „Und was soll das bedeuten?“ kam eher skeptisch. „Ihr werdet alle beide längere Zeit mit einem anständigen Strapon bedient, bis es euch wenigstens dreimal gekommen ist und zwar richtig anständig.“ Das klang erst einmal nicht so sonderlich schlimm. Aber ich wusste, dass es für eine Frau gar nicht so einfach sein würde. Trotzdem stimmten alle beide erstaunlich schnell zu, nur um die Füllung vorne und hinten loszuwerden.
869. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.09.23 18:35

Deswegen machten wir uns einigermaßen schnell und gezielt auf den Heimweg. Allerdings blieben wir trotzdem an etlichen Schaufenstern stehen, betrachteten die Auslagen. Deswegen dauerte es immer noch längere Zeit, bis wir dann unser Zuhause endlich erreicht hatten. Zum Glück für Annelore und Petra gab es dort ja zwei Klos, so dass nun zurückstecken musste. Gudrun beaufsichtige dabei Annelore, während ich es lieber bei Petra tun wollte, die mich mehr als giftig anschaute, als ich ihr das verriet. „Du bist und bleibst ein Perversling!“ zischte sie. „Tja, wenn du meinst“, lachte ich nur. „Wenn es dir allerdings lieber ist, dass Gudrun dich beaufsichtigt, dann wirst du wohl noch eine ganze Weile warten müssen. Denn ich denke, so schnell geht das bei meiner Frau nicht. Also?“ Die Frau sah ein, dass ihr wohl keine andere Wahl blieb und so stimmte sie dann doch zu. Vor meinen Augen zog sie sich dann komplett aus, bis sie nur noch das Gummihöschen trug. „Steht dir ausgesprochen gut“, nickte ich noch. „Also ganz ehrlich, daran kann ich mich kaum sattsehen.“ „Nun mach doch endlich“, flehte sie. „Ich kann es nicht mehr aushalten.“ „Wirst du aber, wenn du weiter solch ein Theater machst.“ Langsam zog ich nun das Gummihöschen herunter, unter dem es ziemlich nass war. Und je näher ich dem Schritt kam, umso stärker umfing mich der geile Duft dieser Frau, was ja bei dem Zapfen in der Spalte absolut kein Wunder war.

Außerdem zog der ausgelaufene Saft deutliche Fäden. „Also eigentlich müsste dich ja jetzt erst jemand gründlich sauberlecken, bevor du dich dort hinsetzen kannst“, sagte ich etwas nachdenklich. „Ich werde Markus mal fragen, ob er vielleicht Lust hat.“ Petra stöhnte laut auf. „Was soll denn das?!“ meinte ich zu ihr. „Sonst könnt ihr Frauen nie genau davon bekommen und jetzt das? Meine liebe Petra, ich kann auch ganz anders…“ Ohne auf ihre Antwort zu warten, rief ich nach Markus. „Er kann jetzt gerade nicht“, tönte es von Gudrun. „Er wird jetzt gerade hier für eine sehr wichtige Aufgabe benötigt!“ „Da hörst du es. Er ist nicht abkömmlich. Du wirst also warten müssen.“ Etwas gequält schaute die Frau mich an und meinte dann: „Könntest du nicht vielleicht…?“ „Oh, da musst du schon etwas deutlicher werden. Ich weiß doch gar nicht, was du möchtest.“ Innerlich amüsierte mich das natürlich. War ja nun wirklich nicht schwer zu raten, was die Frau von mir wollte. „Ich möchte, dass du mich dort unten…“ Immer noch stellte ich mich dumm. „Kannst du nicht endlich klar und deutlich sagen, was du eigentlich von mir willst?!“ „Ich will, dass du mich dort unten mit deiner Zunge so sauberleckst wie du es dir vorstellst.“ So, endlich war es heraus! „Na, ich weiß nicht. Ich schätze, da sollte ich wohl lieber erst meine Frau fragen, ob sie damit einverstanden ist.“ Erneut stöhnte Petra vor Geilheit, Lust und ganz besonders vor dem inneren Druck auf. „Dann beeile dich bitte…“, kam noch hinterher.

In aller Ruhe ging ich zu den anderen, bleib in der Tür stehen und schaute mir das nette Schauspiel an. Erst nach einer Weile meinte ich dann: „Kann ich euch mal kurz stören?“ „Nee, eigentlich… nicht…“, stöhnte Annelore mit geschlossenen Augen, denn Markus war gerade sehr intensiv an ihrer Spalte und dem gesamten Geschlecht beschäftigt. „Na gut, dann werde ich warten. Ist halt Pech für deine Freundin.“ Annelore öffnete träge die Augen und sagte dann mit einem Seufzer: „Also gut, was ist denn so wichtiges?“ „Ich wollte nur Fragen, ob ich an Stelle von Markus an Petras Geschlecht alles abschlecken soll. Bei ihm hier wird es ja wohl noch einige Zeit dauern.“ Meine Frau nickte. „Meinetwegen… Hauptsache Markus macht weiter…“ „Du hast ja gehört. Falls es später Probleme geben sollte, werde ich als Zeuge auftreten können.“ Zufrieden ging ich zurück zu Petra. „Und? Hat sie dir es erlaubt?“ Ich zierte mich ein wenig und sagte: „Na ja, so ganz klar ist es eigentlich nicht. Aber ich kann ja mal anfangen.“ Erleichtert schaute Petra mich an und stellte sich bereit. Immer noch hing das Gummihöschen halb über dem Popo, hatte ein Teil der haut am Bauch freigelegt. Ich kniete mich vor sie, beugte mich vor und be-gann nun dort zu naschen. Das war der Frau natürlich gar nicht recht. „Nun mach schon…“, stöhnte sie. „So wird es doch nie was!“

„Hey, nur nicht drängeln!“ Und so machte ich in Ruhe weiter. Immer wenn ich – vorne oder hinten – weitere Haut freigelegt hatte, schleckte ich alles gründlich ab. So dauerte es natürlich ziemlich lange, bis ich so weit unten war, dass ich an die nassen, schleimige, roten Lippen herankam. Immer noch steckte der Gummilümmel in der Frau. Zentimeter für Zentimeter zog ich ihn nun heraus und leckte alles sorgfältig ab. Dann, er war nun ganz aus der heißen Spalte, nahm ich ihn tief in den Mund und lutschte das Kondom sauber. Jetzt konnte ich der Frau das Gummihöschen komplett abstreifen und an die Spalte gelangen. Sie streckte mir den Bauch deutlich entge-gen, machte es mir so leicht wie möglich. Als ich dann – mit voller Absicht – kurz, aber kräftig an ihrer Lusterbse saugte, stieß Petra einen schrillen Schrei aus und stand keuchend dan. Wie zur Beruhigung machte ich mich nun über ihre Lippen her, leckte alles dort ab und steckte auch die Zunge in den immer noch leicht geöffneten Schlitz. Dann, für mich war es fast eine Überraschung, obwohl ich insgeheim damit gerechnet hatte, packte die Frau meinen Kopf und presste ihn fest an ihr heißes, duftendes Geschlecht. Und dann kam, womit ich längst gerechnet hatte. Denn nun gab sie mich längere Zeit nicht mehr frei…

Nach einiger Zeit bekam ich dann von Gudrun zu hören: „Jetzt wäre Markus verfügbar! Soll ich ihn euch schicken?“ Einigermaßen mühsam kam nun von Petra: „Ne…in, nein, nicht… nicht mehr…nötig…“ Ein Lachen war von Gudrun und Annelore zu hören. „“Soll das jetzt heißen, du musstest es doch selber erledigen?“ Kurz gab Petra mich frei und ich konnte antworten: „Was blieb mir denn anderes übrig…“ „Oh, das tut mir aber leid“, lachte Annelore. „Nö, mir nicht“, gab ich jetzt zu. „So schlimm war es nun doch nicht. Nur eben ziemlich… viel…“ „Tja, dann war es wohl wie bei mir“, kam noch von meiner Frau, die wohl mittlerweile auf dem WC Platz genommen hatte. Da ich bei Petra nun auch sozusagen fertig war, entfernte ich ihr den Popostopfen und schon saß sie auch auf dem Thron. Wenig später war ein lautes Plätschern und Prasseln zu hören, begleitet von einem mehr als erleichterten Stöhnen. Ich schaute ihr zu und bekam dann zu hören: „Nun hau schon ab! Das kann ich alleine. Und ich habe ich nicht die Absicht an mir herumzufummeln, falls du es denken solltest. Du hast es ja gründlich genug gemacht.“ Trotzdem blieb ich an der Tür stehen, konnte ziemlich deutlich sehen, dass es der Frau ziemlich peinlich war, was mich aber absolut nicht störte. Erst als ich das Gefühl hatte, sie müsste bald fertig sein, ging ich rüber zu Annelore. „Na, was treibt dich denn hier her? Hat meine Freundin dich etwa rausgeschmissen?“ fragte sie und lachte. „So ungefähr“, nickte ich. „Aber vorher war ich noch gut genug…“ „Nun tu doch bitte nicht so, als wenn es dir auch nur im Geringsten unangenehm gewesen wäre“, meinte sie. „Das glaube ich dir nämlich nicht. Ich nehme doch mal an, sie hat dich das „volle Programm“ erledigen lassen.“ Ich nickte. „Natürlich… genau wie du.“

Markus, der ganz in der Nähe stand, musste grinsen und sagte dann: „Du weißt doch, wie unsere Frauen sind. Immer auf den eigenen Vorteil bedacht…“ „Ja, das stimmt“, pflichtete seine Frau sofort bei. „Und das, mein Lie-ber, bedeutet, dass dein Hintern sicherlich gleich auch entsprechend bedacht wird, wenn du weiterhin solche Frechheiten äußerst.“ „War doch nicht so gemeint“, kam es wie eine Entschuldigung von ihm. „Ja, aber ich habe es schon so gemeint, wie ich es dir gerade erklärt habe.“ „Meinetwegen kannst du das sofort durchziehen“, kam von meiner Frau. „Und wenn du schon gerade dabei bist, darfst du das bei Martin auch machen.“ „Hey, so nicht!“ meinte ich gleich. „Ich habe vorher extra um Erlaubnis gefragt!“ „Ja, das kann ich bestätigen“, kam nun von Gudrun. „Also gut, dann wollen wir das heute mal lassen“, seufzte meine Frau. Immer noch saß sie auf dem WC, schien aber langsam zu ihrem Ende zu kommen. Ich grinste ihr zu und sagte: „Dann können wir ja gleich mit der nächsten Sache anfangen“, meinte ich und wollte schon gehen, um die beiden benötigten Instrumente zu holen. „Wer soll denn das überhaupt machen?“ wollte meine Frau nun wissen. „So groß ist doch die Auswahl nun wirklich nicht“, lächelte ich. „Du wirst gleich gründlich von Markus gerammelt und ich kümmere mich um deine Freundin.“ „Oh je…“, kam dann noch.

„Oh, ich schätze, sie wird total begeistert sein. Schließlich hast du mich ja immer. Also müssen wir doch etwas Neues ausprobieren.“ Aus unsere Spielzeugkiste holte ich nun zwei Strapon, beide nicht gerade die dünnsten Dinger. „Und wo wollen wir das machen?“ fragte Petra, die unseren Wortwechsel ziemlich gut mitbekommen hatte. „Ich denke auf der Terrasse. Denn dann müsst ihr euch wohl anständig zusammennehmen und kein Freudengeheul oder ähnliches veranstalten. Ich meine, meinetwegen können die Nachbar das ruhig hören.“ Das wäre beiden mehr als peinlich und so schnauften sie, waren wohl nicht unbedingt damit einverstanden, was mich nicht wirklich interessierte. So reichte ich Markus das eine Spielzeug. „Ich denke, wir nehmen noch so ein feines Kondom, welches sie ja bereits vorhin dort gespürt haben“, ergänzte ich noch. „Dann dauert es wahrscheinlich auch nicht so furchtbar lange.“ Er nickte und schnallte sich den Strapon um, aufmerksam von seiner Frau beobachtet. „Wenn du willst, kann ich es dir nachher bestimmt auch noch besorgen“, schlug er ihr vor. „Mal abwarten, ob du dann überhaupt noch kannst“, lautete ihre Antwort. So gingen wir also alle nach draußen, wo Gudrun es sich gleich auf einem der Sessel gemütlich machte, während Markus und ich uns jeder auf eine Liege platzierte.
870. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Boss am 26.09.23 13:59

Wieder mal überraschst Du mit Deinen Ideen und Wieder bin ich neidisch .. wie gerne wäre ich Teil der Geschichte ... Danke für die Fortsetzungen!
871. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.09.23 20:25

Kannst es gerne als Anregungen betrachten...




„Sollen sich doch die Ladys selber beschäftigen“, meinte ich. „Sonst wird das auch nur anstrengend für uns“, lachte Markus. Steif und hart ragten unsere künstlichen Lümmel von uns auf, bereit geritten zu werden. Mit eine eher unzufriedenen Gesichtsausdruck kletterte Petra nun zu mir und Annelore zu Markus auf die Liege. „Dreh dich mal so herum, damit ich dein unfreundliches Gesicht nicht die ganze Zeit sehen muss“, wies ich die Frau noch an. Sie gehorchte und setzte sich auf den Lümmel, der auch gleich ziemlich tief in sie eindrang. Vermutlich würde er ganz tief innen auch den Muttermund berühren, die Frau zusätzlich noch weiter erregen. Kurz konnte ich noch sehen, dass auch Annelore sich setzte und den schwarzen Lümmel mit dem durchsichtigen Kondom einführte. Und dann begannen beide einen eher ruhigen Ritt, bis Markus und ich sie aufforderten, doch schneller zu reiten. Widerwillig gehorchten sie und ließen dabei ein leises Schmatzen ihrer nassen Spalte hören. Immer stärker wurden sie davon erregt, was uns Männern nicht entging. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie das erste Mal ihr Ziel – einen saftigen Höhepunkt – erreichen würden.

Als es dann soweit war, hörten wir ein heftiges, wenn auch fast mühsam unterdrücktes Keuchen und Stöhnen von beiden. Ich griff nach vorne und konnte dort ziemlich viel ausgeflossenen Liebessaft spüren, den ich auf ihrem nackten Bauch verrieb. Natürlich berührte ich auch die Lippen ihrer Spalte. Inzwischen saß die Frau still auf mir, den Lümmel immer noch ganz tief in sich. Wenig später war es dann auch bei meiner Frau soweit und sie gab fast die gleichen Geräusche von sich. Amüsiert konnte ich sehen, wie Markus einen extra nassgemachten Finger in ihre Rosette bohrte und dort massierte. Das schien beiden sehr gut zu gefallen, so dass ich das auch bei Petra ausprobierte. Aber sofort bekam ich zu hören: „Nimm deinen Finger dort weg! Ich möchte das nicht!“ „Hey“, sagte ich streng, „wenn du dich nicht gleich mehr zusammenreißt, bringe ich dich dazu, den gut einbalsamierten Lümmel dort einzuführen. Das könnte allerdings doch etwas unangenehm werden.“ Er würde passen, aber nicht völlig problemlos, was Petra auch wohl klar war. Wahrscheinlich war sie darauf nicht besonders scharf, denn sie war sofort still. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte ich. „Aber immer muss man erst streng werden.“ Petra murmelte irgendwas, das ich aber jetzt nicht verstand.

Markus und ich gönnten beide eine Pause, bis es dann wieder hieß: „Los, weitergeht es zur zweiten Runde, und jetzt bitte noch etwas flotter, nicht so lahm!“ „Wenn ihr unbedingt wollt“, lachte Markus, „können wir euch auch gerne etwas anfeuern.“ Und um zu zeigen, wie er sich das vorstellte, klatschten auch schon seine Hände auf die festen Popobacken von Annelore. Etwas erschreckt zuckte die Frau zusammen. „Aber das kann ich doch übernehmen“, bot sich dann Gudrun an. „Instrumente gibt es hier ja genügend.“ Tatsächlich hingen über die Sommermonate etliche unserer Strafinstrumente an der Wand der Terrasse, stets griffbereit. „Na, Liebe, was darf es denn sein?“ „Halt du dich da raus“, kam von Petra bei ihrem Ritt. „Oh, das war aber nicht besonders nett. Na ja, das werde ich dir doch wohl besser gleich austreiben. Solche Frechheiten muss ich mir wirklich nicht gefallen lassen.“ Und schon angelte die Nachbarin den kleinen Teppichklopfer, ließ ihn einige Male durch die Luft zischen und kam dann damit näher zu Petra. „Das willst du doch jetzt nicht ernsthaft machen“, kam auch schon aus ihrem Mund.

„Ach nein? Und warum sollte ich das nicht tun? Kannst du mir auch nur einen einzigen vernünftigen Grund nennen, der mich abhalten könnte?“ Und bevor sich Petra und Annelore versahen, landete der Teppichklopfer immer schön abwechselnd auf den Hinterbacken, hinter ließen wunderbar rote Muster. „Sag mal, du spinnst ja wohl komplett!“ kam allerdings auch von Annelore. „Nö, wieso? Also ich finde das ganz toll.“ Markus und ich bestätigten das und meinten noch: „Am besten haltet ihr beiden lieber den Mund. Schließlich habt ihr euch das selber zuzuschreiben. Wer nicht hören will, muss eben fühlen. Und da ihr euren Popo so wunderbar herausstreckt, bietet sich das doch geradezu an.“ Wieder und wieder klatschte der Teppichklopfer auf den Popo der Frauen und deutlich war zu sehen, wie sehr es Gudrun gefiel, dass sie das machen durfte. „Ich kann aber gerne das Instrument wechseln“, meinte sie nach einiger Zeit. „Obwohl es noch gar nicht langweilig wurde.“ Damit schaute sie sich kurz die anderen dort hängenden Instrumente an. „Wie wäre es denn mit der roten Reitgerte? Sie macht doch bestimmt deutlich feinere Spuren.“

„Nein, bitte nicht die Gerte!“ kam sofort von Annelore, die dieses Instrument gar nicht gerne mochte. „Ach, darauf brauchst du keine Rücksicht zu nehmen“, meinte ich sofort. „Wenn dir danach ist, nur zu!“ Gudrun ging also zur Wand, hängte den Teppichklopfer wieder auf und nahm die rote Reitgerte zur Hand. Einige Male ließ sie diese durch die Luft pfeifen, so dass sich die Popobacken der beiden reitenden Frauen kurz zusammenzogen. „Oh, sieht doch ganz so aus, als würden sich die beiden Hübschen bereits darauf freuen“, grinste Gudrun. „Na, dann wollen wir sie doch nicht länger warten lassen.“ Und schon stand sie wieder hinter Petra und Annelore. „Ich erwarte natürlich von euch, dass ihr schön weiterreitet und alles brav still hinnehmt, verstanden!“ „Das kommt ja wohl drauf an, wie streng du es machst“, erklärte Annelore. „Oh nein, ihr Süßen. So läuft das nicht! Ihr werdet in jedem Fall brav den Mund halten!“

Und schon ging es los. Der erste, ziemlich scharfe Hieb traf Annelores Popo, quer darüber lag er und biss in beide Rundungen. Die Backen verkrampften sich und entspannten sich anschließend nur sehr langsam. „Wow, das war aber verdammt hart“, kam nun leise und ich meinte nur: „Stell dich jetzt nicht so an!“ „Na, du hast ihn doch nicht bekommen“, maulte meine Frau halblaut. Im gleichen Moment traf der nächste Striemen Petras Rundungen, die fast gleich reagierten wie zuvor bei Annelore. Kurz darauf zeichnete sich ein leuchtend roter Strich auf der Haut ab. „Aaahhh!“ kam dann und brachte der Frau einen Verweis ein. „Was habe ich gerade erklärt?!“ Mit beiden Händen griff Markus nach den Rundungen, zog sie wieder auseinander, legte das kleine Loch dazwischen frei. „Vielleicht sollten wir hier jetzt ansetzen, nach du deine Portion mit der Gerte bekommen hast. Ist doch ohnehin immer noch so verdammt eng.“ „Nein, bitte nicht“, kam fast flehend von Petra. „Ich mag es nicht besonders…“ „Was mich allerdings kein bisschen interessiert“, erklärte Markus gleich darauf. „Was sein muss, muss sein.“

Und schon pfiff der nächste Hieb zuerst wieder bei Annelore, dann aber auch bei Petra auf die gespannte Haut, brachten einen weiteren Strich zum Glühen. Erst als dann auch ein dritter Hieb beide getroffen hatte, meinte Gudrun: „Ich denke, das dürfte fürs Erste reichen. Aber es können jederzeit weitere folgen. Das hängt ganz von euch ab.“ Während die beiden Frauen weiterritten, jetzt sogar tatsächlich deutlich kräftiger, war auch zu erkennen, dass beide wohl in absehbarer Zeit zu einem entsprechenden Höhepunkt kommen würden. Das war allen Beteiligten durchaus Recht. Als es dann soweit war und sie stöhnend und keuchend die letzten Zuckungen auf dem Zapfen erlebten, wurde Petra – sie war die Erste – aufgefordert, abzusteigen und sich vorzubeugen. Kaum stand sie bereit, hockte auch schon Gudrun hinter ihr und drückte ihren Mund erstaunlich sanft auf die nasse, rotleuchtende Stelle, wo eben noch der Lümmel gesteckt hatte. Zitternd und stöhnten hatte die Frau Mühe, diese Position zu halten. Gudruns Mund saugte sich quasi dort fest und ihre Zunge trat in Aktion, schleckte die Nässe dort auf, drang immer tiefer ein. Hier ging es jetzt nur darum, möglichst schnell das Geschlecht zu reinigen. Schließlich wollte Annelore auch so bedient werden.

Während also diese beiden Ladys von hinten gereinigt wurden, ließen Markus und ich sie den eben noch gerittenen Gummizapfen von ihnen reinigen, in dem sie an ihm lutschten wie an einem echten Lümmel. Interessanterweise hatten wir gewechselt, so dass Petra nun den geilen Saft ihrer Freundin zu schmecken bekam und umgekehrt. Beide sahen allerdings so aus, als würde ihnen das durchaus gut gefallen. Aber es war ja nicht neu für sie. Als sie dann diese Aufgabe auch zu unserer Zufriedenheit erledigt hatten, war auch Gudrun längst fertig, strahlte die beiden Frauen an. „Mit euch macht es immer wieder richtig Spaß“, kam dann noch. Das schien allerdings nicht so ganz auf Gegenseitigkeit zu beruhen, wie man sehen konnte. Denn Petra und Annelore, die ja diese kräftigen roten Striemen auf den Hinterbacken der Nachbarin zu verdanken hatten, sagte dazu lieber nichts. Wer weiß, was dann noch passieren würde. Als wir dann alle zusammen am Tisch saßen – die beiden Frauen eher ziemlich unruhig – und den inzwischen frisch zubereiteten Kaffee genossen, sprachen wir noch über das, was hier stattgefunden hatte.

„Kommst du auch in Zukunft wieder gerne zu uns zu Besuch?“ fragte Martin dann meine Freundin und lächelte dabei. „Das muss ich mir wohl noch genauer überlegen“, kam gleich von der Frau. „Jedenfalls nicht, wenn du so mit mir umspringst.“ „Ach ja? Soll ich jetzt etwa glauben, dass Miriam anders mit dir umgeht? Oder bist nur du diejenige, die streng sein darf?“ Irgendwie schien er da einen ziemlich wunden Punkt getroffen zu haben, denn kurz verzog sie das Gesicht. „Nein, eigentlich nicht“, brachte sie nun mühsam hervor. „Natürlich behandelte ich meine „Zofe“ durchaus mal ziemlich streng. Aber meistens hat sie das dann auch verdient.“ „Deiner Meinung nach“, sagte Martin und grinste. „Wahrscheinlich sieht sie das etwas anders.“ Jetzt kam ziemlich heftig: „Das ist dann ja wohl wie bei Annelore und dir. Wenn meine Freundin strenger zu dir ist, findest du das doch sicherlich auch oftmals nicht so ganz in Ordnung. Und sie zieht es dann durch, oder?“ Sie lächelte mich an. „Und Markus, ist es bei dir anders?“ Bevor er oder auch Martin antworten konnten, lachte Gudrun laut auf. „Darüber brauchen wir überhaupt nicht ernsthaft zu sprechen“, meinte sie. „Weil es in der Regel immer notwendig ist. So einfach ist das.“

„Klingt denn das jetzt nicht so, als würde sein Hintern mehr oder weniger ständig und jeden Tag gezüchtigt?“ „Tja“, lächelte Annelore nun. „Das kann schon sein – was soll man denn machen, wenn es eben nötig ist. Was soll man denn als Frau sonst machen… Aber ernsthaft, ich glaube, niemand von uns übertreibt es. Oder?“ Sie schaute die beiden Männer an. „Na ja, das behauptest du“, musste ich gleich einwenden. „Ach ja? Willst du damit sagen, du bekommst es zu oft? Wenn ich dich allerdings richtig beobachte, habe ich aber ziemlich oft auch den Eindruck, dass es dir ziemlich gut gefällt.“ Dagegen konnte ich nun ebenso wenig widersprechen wie Markus, den ich nur anzuschauen brauchte. „Ich würde sagen, das beruht ja wohl ganz auf Gegenseitigkeit“, ergänzte er noch. Jetzt konnte ich sehen, dass auch die drei Frauen nickten, wenn ich nicht so sehr überzeugend. „Warum haben wir sonst wohl alle so viele verschiedene Strafinstrumente… Und mögen sie auch noch so verdammt gerne benutzen!“ Großes Gelächter von allen. „Wenn das unsere anderen Nachbarn hören würde, dann hieße es wahrscheinlich, wir sind komplett verrückt“, meinte Gudrun. „Ach was, jeder hat einen anderen Tick, würde ich mal behaupten“, kam von Petra.
872. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.10.23 20:33

„Eigentlich dachte ich jetzt auch gar nicht daran, eines dieser Instrumente zu benutzen“, sagte Annelore. „Mir schwebte etwas anderes vor…“ „So, und was soll das sein?“ fragte ich vorsichtig, hatte so eine bestimmte Ahnung. Auch Petra und Gudrun schauten schon eher skeptisch, was kommen sollte. „Wahrscheinlich wird uns das wieder gar nicht gefallen“, meinte Petra und sah ihre Freundin an. „Tja, da könntest du allerdings Recht haben“, erwiderte diese. „Ich denke nämlich, wenn ihr alle hier mit, sagen wir mal, einem Liter schönster, ganz spezieller Einlaufflüssigkeit gefüllt seid, ich euch zusätzlich untersage, dass ich euch vorläufig entleeren dürft, sollte das einen ebensolchen Erfolg bringen.“ Schweigend schaute alle sie an, nickten langsam mit dem Kopf. Nur Markus sagte etwas vorwitzig: „Und du denkst ernsthaft, das könnte funktionieren?“ Bevor meine Frau nun etwas dazu sagen konnte, nickte ich und sagte gleich: „Ich fürchte, du hast keine Ahnung, was du da redest.“ „Ach, so schlimm wird es schon nicht sein“, erwiderte Markus. „Gut, es klingt ja nun wohl so, als wolltest gerade du es ganz besonders gerne ausprobieren. Dann sehen wir weiter.“ Ziemlich unüberlegt nickte der Mann gleich zu-stimmend.

„Also gut“, lächelte Andrea. „Dann werden wir das am besten gleich testen.“ Damit stand sie auf und ging vergnügt lächelnd in die Küche. Jetzt schaute ich Markus an und meinte: „Na, mein Lieber, jetzt kannst du aber was erleben. Daran wirst noch in Jahren dran denken.“ „Jetzt übertreibst du aber“, grinste er. „Du weißt doch, dass ich so einige Erfahrungen mit Einläufen habe.“ „Das mag schon sein, aber bestimmt nicht mit jenen meiner Frau. Und ich kann dir verraten, sie können verdammt heftig sein!“ Es sah nicht so aus, als würde Markus mir jetzt eher glauben und auch als seine Frau ihn anschaute, hatte sie den gleichen Eindruck. Aber nun gut, sollte er es doch selber feststellen. Denn natürlich hatte Annelore sich garantiert noch etwas anderes als „nur“ einen wunderschönen Einlauf mit entsprechender Mischung überlegt. Dafür kannte ich sie nur zu gut. Aber in diesem Moment kam sie zurück und hatte in der Hand ein Gefäß mit zwei Litern ihrer Spezial-Mixtur, die ich bereits so gut kannte. Nun winkte sie Markus zu sich, da der vorhin schon benutzte Einlaufbehälter noch an der Wand hing. Deutlich sicht- und hörbar füllte sie die Flüssigkeit dort hinein. Kaum war das erledigt, wechselte sie die eher dünne Kanüle am Ende des Schlauches gegen eine andere aus.

Markus, der das alles mehr oder weniger aufmerksam verfolgt hatte, lächelte immer noch und schien sich darauf zu freuen, was gleich passieren sollte. Das würde sich bestimmt bald ändern. Brav platzierte er sich dort bei meiner Frau auf dem Boden, streckte ihr seinen Hintern entgegen. Alle standen wir nun drum herum und schauten aufmerksam zu. Genüsslich pumpte Annelore das Stopfen weiter auf und nun entfaltete sich im Inneren des Mannes ein ziemlich dicker, ovaler Ballon und presste seinen Muskel gegen eine ovale Platte. „Könntest du… bitte aufhören…?“ kam dann nach einiger Zeit. Aber das interessierte Annelore eher weniger; sie machte noch einige Male weiter, bevor sie dann das Ventil öffnete, so dass diese Flüssigkeit eindringen konnte. „Ich schätze, es wird verdammt hart für dich, diese Menge über einen längeren Zeitraum zu halten“, erklärte sie. „Und was soll das heißen?“ „Das, mein Lieber, ist ganz einfach, nämlich mindestens noch drei Stunden.“ „Was hast du denn dort zusammengemischt?“ fragte Petra. „Willst du es wirklich wissen? Meinetwegen. Grundlage ist eine feine Seifenlauge mit Öl und etwas Glyzerin. Extra hinzugefügt habe ich noch ein ganz besonderes Extrakt verschiedener Pflanzen, die dafür sorgen, dass sein Lümmel eigentlich besonders hart wird, was „leider“ bei seinem Käfig ja nicht möglich ist.“

„Heißt das, er quetscht sich nun besonders unangenehm eng hinein?“ kam die Frage. „Ja, genau das tut er“, konnte ich jetzt nur bestätigen, hatte Annelore es bei mir bereits mehrfach ausprobiert. Und ich konnte nur sagen, es ist verdammt unangenehm. „Auch sein Beutel wird dadurch sehr viel praller, fühlt sich dann ungeheuer gut an.“ „Ich glaube, das könnte mir durchaus gefallen“, grinste Gudrun. „Dann kann man sicherlich wunder-schön damit spielen." „Könnte allerdings sein, dass es ihm nicht ganz so gut gefällt wie dir“, klärte Annelore die Frau gleich auf. Bereits jetzt wurde ihr Mann am Boden unruhig, da bereits die erste Wirkung einsetzte. Und noch immer floss es hinten bei ihm hinein. Dennoch wehrte er sich lieber nicht. So verschwand innerhalb relativ kurzer Zeit die gesamte Menge. Seine Frau beugte sich zu ihm runter und fühlte an seinem Beutel, schaute sich dabei auch den verschlossenen Kleinen an. „Kann es sein, dass das Zeugs schon wirkt?“ fragte sie meine Frau. Sie schaute selber kurz nach, dann nickte sie. „Das ist erst der Anfang, wird aber noch besser.“ Aufmerksam betrachtete Gudrun, was weiter passierte.

Inzwischen war der Einlauf vollständig in dem Popo von Markus eingeflossen und der Schlauch konnte abgenommen werden, nachdem das Ventil dicht geschlossen worden war. Markus durfte aufstehen. Es war zum Glück nicht so viel in seinem Bauch, dass dieser auffällig hervorstand. Nur der Kleine im Käfig sah wirklich sehr gequetscht aus und auch der Beutel darunter war wundervoll prall. Seine Frau konnte kaum die Hände davon fernhalten. Immer wieder streichelte und massierte, ja knetete ihn sogar kräftig, was ihren Mann nicht ganz so gut gefiel. „Bitte… nicht so fest… es ist… unangenehm…“ „Für mich nicht“, grinste sie und machte weiter. „Wie fühlt sich denn der Einlauf an?“ wollte sie dann auch noch wissen. „Spürst du ihn schön kräftig?“ Markus nickte. „Aber noch ist es auszuhalten. Allerdings müsste ich ganz dringend…“ „Ja, was müsste mein Liebling denn? Sag es mir.“ „Ich muss ganz dringend… pinkeln“, kam nun leise. „Ach so! Dann musst du das auch sagen! Kann doch keiner wissen. Und wie möchtest du es gerne? Ich meine, dürfen wir dabei vielleicht zuschauen?“ „Das ist mir eigentlich egal“, meinte Markus. „Nur bitte bald…“

„Hast du vielleicht ein Töpfchen für ihn?“ wurde ich gefragt. „Ja, habe ich schon. Aber dann können wir ja alle nicht zuschauen“, meinte ich. „Wo er es uns doch gerade erlaubt hat…“ „Ja, und wie soll es dann gehen? Hast du eine Idee?“ Ich nickte. „Ja, die habe ich schon, kann es aber „leider“ nicht laut sagen. Stattdessen darf er uns Auf jeden Fall gaben sie ein schönes Bild ab, so richtig „fraulich“. das hier auf der Terrasse so vorführen. Geht doch sicherlich auch ganz gut.“ „Wenn du meinst…“, murmelte er und ging erneut in die Hocke. „Moment! Aber doch nicht hier, so mitten auf der Fläche! Marsch an den Rand!“ Markus erhob sich uns schlurfte zum Rand, blieb dort stehen, bis seine Frau zufrieden war und nickte. „Ja, da meinetwegen.“ Wenig später hockte er mit weit gespreizten Beinen dort und gleich darauf plätscherte es auf den Boden, von allen mehr oder weniger genau amüsiert beobachtet. Als dann eine etwas undeutliches, aber ziemlich lautes Gurgeln zu hören war, hieß es gleich: „Oh, auf der anderen Seite wirkt es auch schon. Wie schön!“ Kaum waren die letzten Tropfen vorn herausgekommen, grinste Gudrun und meinte: „Nun ist aber wirklich genug. Ich schätze, da gibt es bestimmt etwas, um weitere Tropfen zu unterbinden.“ Die Frau schaute ausgerechnet meinen Mann an, der nur nickte und genau das holte, was sie sich gewünscht hatte. Denn er brachte unser Set mit den Dehnungsstäben aus Silikon.

„Na, das ist doch ganz wunderbar“, lachte Gudrun und wählte mit Bedacht genau den aus, von dem sie wusste, er würde gerade noch so hineinpassen, aber jedes Ausfließen, egal was es sein würde, unterband. Und diesen weichen und leicht biegsamen „Stab“ schob sie nun in dieses kleine Loch oben am Kopf des Lümmels im Käfig, versenkte ihn langsam immer tiefer hinein, bis er so tief dort steckte, dass er weder auffiel noch herausrutschen konnte. „So, mein Lieber, ich schätze, wir lassen ihn aus verschiedenen Gründen dort drin und du wirst einen kleinen Stadtbummel machen – natürlich mit einer oder zwei kleinen Aufgaben. Aber natürlich nicht alleine, es wird dich jemand begleiten.“ Sie deutete auf meinen Mann. „Aber natürlich solltet ihr nicht bummeln. Zu viel Zeit wird euch nämlich nicht genehmigt. Wir können sicherlich beide als „Frau“ herrichten, oder?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Aber natürlich! Es ist alles vorhanden, was benötigt wird. Zum Glück haben sie ja eine sehr ähnliche Figur.“ Und schon holte sie eine paar Sachen zum Anziehen, legte sie bereit.

Da waren zwei Mieder, die oben mit breiten Trägern gehalten wurden, auf dem Rücken fest zu schnüren waren und unten auch auf jeder Seite drei ziemlich breite Strapse für die schwarzen Ströme trugen. Recht schnell waren sie darin gekleidet und gut geschnürt. Genau wissend, dass jede Form von Protest nichts nützen würde, nahmen beide Männer es nahezu regungslos hin, wobei es wohl für Markus mit der Füllung besonders unangenehm sein musste. Vorsichtig und sehr sorgfältig mussten sie dann selber die schwarzen Strümpfe anziehen und an den Strapsen befestigen. Nachdem auch noch ein Minirock sowie das passende T-Shirt angelegt worden war, verzichtete man auch ein Höschen oder Slip. „Ihr werdet wohl schön aufrecht gehen müssen“, lachte ich, als ich sah, wie kurz der Rock wirklich war. „Mal abgesehen davon, dass natürlich auch vorne etwas zu verbergen ist…“ Kurz griff ich nach beiden unter den Rock und packte das entsprechende Teil. „Fein, sieht ja ganz so aus, als könnten die beiden sich auf den Weg machen. Fehlen nur noch entsprechende Aufgaben.“ „Auch da habe ich mir schon etwas überlegt“, verriet ich mich einem feinen Lächeln. „Ich schätze, die beiden werden begeistert sein.“ Meinem Mann konnte ich allerdings gleich ansehen, dass er es nicht sein würde, was mir aber egal war.

Auf jeden Fall gaben die beiden ein schönes Bild ab, so richtig „fraulich“. „Ihr solltet schön aufrecht gehen, weil man sonst alles Mögliche sehen kann“, lächelte ich sie an. Der Blick, den sie mir jetzt zuwarfen, war alles andere als freundlich. „Also gut und nun zu euren Aufgaben. Du, mein Lieber“, sagte ich nun zu meinem Mann, „wirst in den schon so bekannten und sehr beliebten Sex-Shop gehen, dort nach Heike schauen und ihr auftragen, sie möge dir bitte einen feinen Silikon-Dehnungsteil dort unten einführen. Es soll auf jeden Fall dort so fest sitzen, dass du es nicht verlieren kannst.“ Bevor er noch eine dumme Antwort geben konnte, hielt ich beiden Männern Handschuhe hin. Es waren Fäustlinge aus transparentem Gummi, die sie selber nicht ablegen konnten, wenn Gudrun und ich sie ihnen erst einmal angezogen hatten. „Das dient nur dazu, dass ihr nicht auf die Idee kommt, man könnte ja den etwas unangenehmen Dehnungsstab herausziehen und erst kurz vor zu Hause wieder einführen. Dieses doppelte Vergnügen möchten wir euch nur zu gerne ersparen.“ Natürlich sahen die beiden es völlig anders, ließ sich aber „leider“ nicht ändern. Schnell hatten wir ihnen diese schicken Handschuhe angezogen. Jetzt fehlte nur noch die Aufgabe für Markus.
873. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.10.23 20:40

„Für dich, mein Lieber, habe ich – muss ja schon zugeben – eine ganz besonders schwere Aufgabe.“ Gespannt schaute er mich an. „Ich nehme aber auch an, dass sie ganz im Sinne deiner Frau ist. Außerdem weiß ich zufällig, wie sehr du es liebst, an eher ungewöhnlichen Orten was mit deiner - oder auch eine anderen – Frau etwas zu starten.“ „Woher weißt…? Ach ja, ihr tauscht euch ja sicherlich aus“, kam schnell von ihm und ich nickte nur. „Du wirst also in den kleinen Laden für Reitzubehör in der Gerbergasse gehen, gehst zu der älteren der beiden Frauen und bittest sie, dir zehn anständige Striemen mit der roten, und keiner anderen, Reitgerte auf den nackten Hintern zu verpassen. Wir wollen sie nachher schön aufgeblüht betrachten. Ja, ich weiß, es gefällt dir nicht, was aber weder deine Frau noch mich interessieren. Nur für den Fall, dass du das nicht machst, könnte das eine verdammt unangenehme Nacht für dich ergeben. Stell dir nur einmal vor, du dürftest dich hinten nicht entleeren, der Kleine bleibt so verstöpselt und deine Nacht verbringst du im Gummischlafsack. Na, wie würde dir das gefallen?“

Je länger ich sprach, umso länger wurde auch sein Gesicht, denn das alles zusammen wäre garantier sehr unangenehm. „Ich garantiere dir, dann wird auch die Wirkung dieser netten Kräuter anhalten bis zum Morgen. Du siehst also, es ist wohl eindeutig besser, unsere Wünsche zu erfüllen. Ach ja, auf dem Rückweg wirst du mindestens eine Viertelstunde in der Fußgängerzone am Brunnen sitzen, die Beine etwas gespreizt und bitte nicht eng zusammenpressen. Das wird kontrolliert, wie ich dir versprechen kann. Vielleicht interessiert sich dann ja sogar jemand für dich. Im Übrigen wirst du Markus natürlich begleiten, so wie er zuerst auch mit in den Shop geht. Schließlich darf er sich ruhig auch ein wenig amüsieren. Aber im Gegensatz zu ihm, wirst du die junge Frau in dem Laden für Reitzubehör bitten, dir wenigstens fünfzehn quer über beide Backen aufzuziehen – mit der schwarzen Dressurgerte. Merkt euch unbedingt, welches Instrument zu verwenden ist!“ Gudrun hatte amüsiert zugehört und lächelte jetzt. „Ich freue mich schon darauf, wenn ihr zurückkommt“, sagte sie noch. „Das wird bestimmt ganz toll aussehen.“ „Und bitte, tut mir einen großen Gefallen: Verhaltet euch in dem Laden wirklich völlig unauffällig und still, besonders wenn es auf dem Hintern losgeht. Was sollen denn sonst die Leute von euch denken. Bevor ihr dann wieder geht, bedankt euch brav und bitte diejenige, welche euch so freundlich bedient hat, um ein schönes großes Glas eines ganz bestimmten Getränks. So, und nun los. Wir geben euch 90 Minuten.“

Damit brachten wir die beiden zur Tür und schoben sie hinaus. Wir konnten noch sehen, wie beide langsam losstöckelten, nicht so recht wussten, was sie nun wirklich machen sollten. Uns blieb genügend Zeit, noch ein bisschen zu telefonieren und die entsprechenden Damen vorzubereiten. Aber das mussten die beiden Männer ja lieber nicht wissen. Ihnen würde es vorkommen, als wären die Frauen völlig überrascht und das wäre dann doppelt peinlich, ihnen klarzumachen, was denn gewünscht wurde. Um die ganze Sache doch ein klein wenig zu beobachten, verließen Gudrun und ich dann kurz darauf auch das Haus, folgten die beiden ohne ihr Wissen. Irgendwie war es doch ein nettes Bild, wie die beiden „Frauen“ in ihren High Heels durch die Stadt stöckelten und wohl einige Mühe hatten, mit dem kurzen Rock nicht allzu sehr aufzufallen. Markus hatte es dabei mit seinem gut gefüllten Bauch sicherlich noch etwas schwerer. Immer wieder stoppte er kurz. So kamen sie nur relativ langsam ihrem Ziel näher, mussten sich dann ja auch noch trennen. Gudrun folgte nun weiter meinem Mann, während ich Markus im Auge behielt. Später tauschten wir uns dann über die wunderbaren Erlebnisse der bei-den aus.

Mein Mann steuerte also den Sex-Shop an und merkte auch nicht, dass Gudrun ihm folgte, sich im Laden bei den zahlreichen Kunden auch relativ gut verstecken konnte. Trotzdem verfolgte sie sehr genau, wie er nun Heike ansprach und ihr klarmachte, was er denn von ihr wollte. Heike grinste, ließ aber nicht erkennen, dass sie längst Bescheid wusste. So nahm sie ihn mit zu dem entsprechenden Regal und suchte langsam und genüsslich ein entsprechendes Teil heraus. Die „Frau“ – mein Mann – stand betreten daneben und schaute peinlich berührt dabei zu. Hin und wieder fragte Heike nun auch noch, ob dieser oder jener denn wohl passen würde. Umstehende andere Kunden waren ziemlich erstaunt, wussten sie doch nicht Bescheid. Endlich schien Heike zufrieden zu sein und nahm meinen Mann nun mit weiter nach hinten. Dort, in einer etwas verborgenen Ecke, strich sie Gleitgel auf das Silikonteil, ließ die „Frau“ ihren Rock anheben und langte nach dem Kleinen im Käfig. Als dann eine Kollegin vorbeikam, blieb sie stehen und schaute neugierig und leicht amüsiert zu. „Oh, was für eine hübsche Sissy“, sagte sie.

Dann wurde dieses Silikonteil langsam in den Kleinen im Käfig eingeführt, verschwand immer tiefer darin. Ziemlich deutlich konnte ich beobachten, dass mein Mann etwas unruhig wurde, da das Teil wohl doch ein klein wenig dicker als gewohnt war. Endlich steckte es vollständig in der Röhre und wurde nun vom Käfig festgehalten, konnte nicht herausrutschen. Vergnügt betrachtete Heike das Ergebnis, machte blitzschnell noch einige Fotos, die sie mir schickte. „So, mein Lieber, jetzt darfst du wieder gehen.“ Sie brachte ihn sogar noch zur Tür, wo sie ihm auch noch den nackten Hintern bei angehobenem Rock ein paar Klatscher mit der flachen Hand gab, sehr zur Freude anderer Kunden und Kundinnen. Möglichst schnell verschwand mein Mann und ich konnte mich noch kurz mit Heike unterhalten. „Hast du großartig gemacht“, erklärte ich der Frau. „Also mir hat es richtig Spaß gemacht und meine Spalte hat dabei ordentlich gejuckt. Na ja, am liebsten hätte ich selber seinen Stab und auch dieses Silikonteil…“ „Echt jetzt?“ fragte ich erstaunt. Heike nickte. „Ja, meine „Chefin“ – hier im Laden und zu Hause – „hat schon mächtig trainiert, wenn mein Gürtel offen ist…“ Sie grinste. „Ist ein echt geiles Gefühl, wenn man erst einmal daran gewöhnt ist…“ Das klang jetzt so, als wollte sie mir es unbedingt schmackhaft machen. Vielleicht sollte ich es tatsächlich selber einmal ausprobieren. Ehe ich mich jetzt versah, hockte Heike dann hinter mir, hatte den Kopf unter meinen Rock gesteckt, dort das Höschen etwas beiseite gezogen und ließ ihre heiße Zunge in der Kerbe auf und ab wandern. Danach konzentrierte sie sich noch eine Weile auf die kleine, so empfindsame Rosette und verschaffte mir großen Genuss.

Als sie dann aufhörte, aufstand und mich angrinste, sagte sie noch verschmitzt: „Ich schätze, dir gefällt die Zunge einer Frau immer noch ganz gut.“ „Oh ja“, nickte ich, beugte mich vor und küsste sie, ohne mich auch nur im Geringsten daran zu stören, wo diese Lippen zuvor gewesen war. Natürlich störte auch Heike sich nicht daran. Dabei wanderte eine Hand von mir an ihrem Bauch im schicken, heute schwarzen Gummianzug nach unten bis zwischen die Schenkel und spürte dort den ständig angelegten Keuschheitsgürtel. „Wenn du ihn da unten nicht tragen würdest“, sagte ich leise, „würde ich dich auch auslecken. Aber es geht ja nicht… Ist vielleicht auch ganz gut so.“ Heike grinste und lächelte mich an. „Ja, du hast Recht, meine „Chefin“ würde es ganz und gar nicht erlauben. Sie ist der Meinung, das gehöre alles ausschließlich ihr.“ „Wenn du damit zufrieden bist, ist das ja auch wohl in Ordnung“, grinste ich sie an. „Ich kann damit leben“, hieß es, was immer das auch bedeuten sollte. „Mir bleibt ohnehin ja keine andere Möglichkeit, denn Öffnen tut sie mich ja immer nur dann, wenn ich sicher irgendwo angebunden oder festgeschnallt bin. Dann allerdings kann es schon vorkommen, dass ich auch an andere verliehen werde.“

Heike schien einen Moment Zeit zu haben. „Erst vor ein paar Tage hat meine „Chefin“ mich nackt, mit Spreizstangen zwischen Fänden und Füßen und den Kopf mit einer blickdichten Gummikopfhaube, kopfüber aufgehängt. Und dann hat ein nackter Mann mir meine Spalte ausgeleckt, mehr als gründlich, während ich an seinem Ding lutschen musste, was ich eigentlich überhaupt nicht mag. Aber sie wollte es so. Diese kräftige und ver-dammt raue Zunge hat mich total wild gemacht. Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin. Zum Schluss hat er mir sogar noch seinen warmen Saft gegeben, den ich unaufgefordert schlucken musste. Widerlich!“ Ich musste jetzt doch ein klein wenig lächeln, weil meine Einstellung dazu ja doch eine andere war. Allerdings konnte ich Heike durchaus verstehen. Wenn man nicht so richtig mit Männern kann… „Fast noch schlimmer war dann allerdings, dass ich dann auch noch zwischen seinen Hinterbacken… lecken musste“, kam noch leise hinterher. „Und weil ich das nicht wollte, wurde ich zwischen den Schenkeln… mit dem Gummipaddel…“ Mehr musste Heike gar nicht erklären, weil ich sofort Bescheid wusste. Leider wurde sie dann weggerufen und ich verließ den Laden, lief hinter Markus her.

Gudrun und mein Mann waren dann schon bei dem Laden für Reitzubehör angekommen. Er war drinnen, sie wartete etwas versteckt draußen. Ich hatte sie gleich entdeckt, aber Markus rechnete ja nicht damit und sah sie folglich auch nicht. Nur konnten wir dann nicht sehen, was im Laden ablief, ließe uns nachher erzählen. Markus war ja der erste und betrat den Laden, schaute sich etwas suchend um. Dann entdeckte er die ältere Frau und trat gleich auf sie zu. Sie fragte ihn nach „ihren“ Wünschen und hörte interessiert zu, was es denn sein sollte. Zwar schaute sie schon sehr erstaunt, widersprach aber nicht. So musste „sie“ also leise – es sollte ja sonst niemand hören – erklären, welchen ganz besonderen und ungewöhnlichen Wunsch sie hatte. Nach kurzem Suchen griff die ältere Frau nach der roten Reitgerte und fragte, ob es wohl die Richtige wäre. Mein Mann nickte und sagte noch einmal, sie möge ihm damit doch zehn anständige Striemen so verpassen, dass sie zum Schluss gut zu sehen sind. Und wo sie es denn vollziehen sollte, wurde noch gefragt. Nach einem kurzen Moment brachte mein Mann auch noch heraus, sie solle es hier, direkt im Laden, machen und die jüngere Kollegin könne auch gerne dabei zuschauen. Mit keiner Miene ließ die ältere Frau erkennen, dass sie natürlich Bescheid wusste, sondern stimmte einfach nur zu und beorderte die „Frau“ nun zu einem Hocker, ließ „sie“ sich darüber beugen.
874. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.10.23 20:41

Als dann der kurze Rock umgeschlagen wurde und der Kleine im Käfig zwischen den Schenkeln zum Vorschein kam, staunte die andere Kollegin, die bisher noch nicht mitbekommen hatte, dass sie eine Sissy vor sich hatte. Ein paar Mal pfiff die rote Reitgerte durch die Luft und begann dann ihr gestrenges Werk. Ein Hieb nach dem anderen traf die fest herausgedrückten Hinterbacken erst auf der einen, dann auch auf der anderen Seite. Zwar verzog die „Frau“ die Miene und hatte Mühe, es still und stumm zu ertragen, schaffte es aber tatsächlich, alles, so wie befohlen, hinzunehmen, was große Verwunderung bei der jungen Kollegin hervorrief. Das hatte sie hier so noch nie erlebt. Dass ein Mann – noch seltener eine Frau – hier zwecks Verabreichung einer solchen oder ähnlichen Behandlung hier auftauchte, war ihr schon nicht mehr fremd. Aber meistens fand es hinten in dem kleinen, wohl schallisolierten Extraraum statt und wurde von mehr oder weniger lauten Schreien begleitet. Denn die Zuchtmeisterin oder der Zuchtmeister waren nicht gerade zimperlich in der entsprechenden Anwendung der zur Verfügung stehenden Reit(straf)instrumente. Aber das war auch vollste Absicht, sollte doch die intensive Behandlung auch einen gewissen nachhaltigen Lerneffekt haben.

Aber das, was sie hier gerade erlebte, war doch wirklich sehr ungewöhnlich. Und dann kam, nachdem das erfolgreich erledigt war, eine weitere Frau, die jetzt gezielt bei ihr eine ganz ähnliche Behandlung – jetzt aber 15 Hiebe quer über beide prallen Hinterbacken - wünschte. Hier sollte allerdings eine schwarte, ganz besondere Dressurgerte zum Einsatz kommen, die auch noch so aussah, als wäre sie bereits mehrfach für ähnliche Popo-Behandlungen verwendet worden. Obwohl die junge Frau sich darüber einigermaßen wunderte, war es doch nicht der erste Auftrag in dieser Richtung. Bereits mehrfach war gewünscht worden, dass ausgerechnet sie – häufig bei älteren Männern – diese Züchtigung – anders konnte man das in vielen Fällen nicht nennen – durch-ziehen sollte. Und ihr hatte es erstaunlich viel Spaß gemacht, diese zum Teil schlaffen und wabbeligen Hintern entsprechen mit Mustern der verschiedensten Art zu verzieren. Jedenfalls waren die anwesenden und zu-schauenden Partner – egal ob männlich oder weiblich – immer sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Und das Ge-schrei und Gejammer, welches diese Striemen dabei erzeugten, ließen die junge Kollegin erstaunlich erregt und richtig geil werden. Hin und wieder musste sie sich dann Erleichterung – vom Delinquenten oder Delinquentin - geben lassen oder auch selber verschaffen – ob mit Hand oder Vibrator etc. war ihr ziemlich egal.

Deswegen war sie auch jetzt kein bisschen verwundert, dass ausgerechnet sie dazu bestimmt war, der zweiten Sissy – auch hier war sie davon erst ziemlich überrascht gewesen – diese Behandlung zukommen zu lassen. Noch mehr wunderte sie sich aber, dass diese intensive Behandlung auch quasi mitten im Laden stattfinden sollte. Als sie dann schulterzuckend diese Aufgabe erledigt und wieder außer einem eher sehr leisen Stöhnen nichts zu hören war, war auch das für sie sehr überraschend. Und sie war dabei nun wirklich nicht besonders zimperlich zugange gewesen, wie man an den dicken roten Striemen sehen und auch fühlen konnte. Diese „Sissy“ würde auch die nächsten zwei, vielleicht sogar drei oder vier Tage mächtig Mühe mit dem Sitzen haben, was sicherlich Absicht war. Als das dann bei beiden erledigt war und jede brav und sehr ergeben von ihnen vor „ihrer“ Zuchtmeisterin stand, kam noch ein eher ungewöhnlicher Wunsch. Man möge ihnen doch bitte ein großes Glas eines besonderen Getränks geben… Ein feines Lächeln huschte über die Gesichter der Gefragten, sie nickten, verließen nacheinander den Laden nach hinten und kamen kurz darauf mit dem gewünschten, gut gefüllten Glas zurück. Dann sahen sie zu, wie es brav und erstaunlich schnell geleert wurde, ohne das Gesicht zu verziehen. Man bedankte sich und verließ auch noch erstaunlich aufrecht den Laden, wobei man den einen oder anderen Striemen aufblitzen sah, der ziemlich tief unten, am Ende der beiden festen Rundungen, aufgetragen hatte.

Trotzdem war es für uns beide recht mühsam, sich nun zum Marktplatz zu bewegen, was unter anderem auch an den High Heels lag. Dort suchten wir sich einen entsprechenden Platz, wo wir uns langsam niederließen. Schließlich tat uns der Popo verdammt weh, was ja wohl voll Absicht war. Besonders schwer fiel es uns dann, die Schenkel weit genug zu spreizen, wie ja gefordert war, obwohl wir beide niemanden entdecken konnten, der uns beobachten würde. Auf jeden Fall war klar, dass man somit leicht unter unseren so verdammt kurzen Rock sehen konnte, um dort etwas sehr interessantes zu entdecken. Immer wieder durchfuhr uns ein Schreck, wenn ein Mann – oder fast noch schlimmer – uns eine Frau musterte und offensichtlich unser kleines „Geheimnis“ entdeckt hatte. Die Zeit verging auch nur äußerst langsam wie wir feststellten. Und dann kam auch noch ausgerechnet Laura, Gudruns Schwester, mit einer Freundin vorbei, blieb kurz stehen, um uns zu mustern. Es dauerte tatsächlich eine ganze Weile, bis sie uns wohl erkannte. „Hallo, ihr beiden!“ kam dann und die beiden Frauen traten näher. „Wie schön und überraschend euch hier zu treffen.“ „Du kennst die beiden?“ fragte ihre Freundin neugierig. „Aber ja, das sind gute „Freundinnen“ von meiner Mutter.“ Und das Wort „Freundinnen“ betonte sie so sehr auffallend. Beide setzten sich zu uns, was uns fast ein wenig peinlich war.

„Was treibt euch denn hier so mitten am Tag in die Stadt? Und vor allem, wieso seht ihr so… so „interessant“ aus?“ Kurz deutete die junge Frau auf unseren Schritt, um damit anzudeuten, dass sie wohl gesehen hatte, was darunter war. Was sollten wir nur antworten, überlegten wir sofort. „Wir hatten ein kleines, besonderes Treffen in der Stadt“, versuchte Markus zu erklären. „Aha, darf man wissen, wo es gewesen ist?“ Laura war schon immer ganz besonders neugierig gewesen. Jetzt schaute sie mich so direkt an und wartete. Etwas unruhig rutschte ich hin und her, was erneut sehr unangenehm war. „Lasst mich raten, es hat etwas mit eurer… Kehrseite zu tun?“ Ergeben nickte Markus und sagte leise: „Ja… leider.“ Laura grinste. „Am liebsten möchte ich ja noch wissen, was der Grund dafür war. Aber vermutlich werdet ihr mir das lieber nicht erzählen.“ „Nee, nicht unbedingt.“ „Muss aber ziemlich heftig gewesen sein, wenn ihr beiden nicht so richtig stillsitzen könnt“, kam noch hinterher. Und ihre Freundin bemerkte noch: „Und so richtig damenhaft sitzt ihr ja nun auch gerade nicht. Hat das auch einen bestimmten Grund?“ „Du solltest mal einen Blick darunter werfen“, meinte Laura und lächelte. „Ist übrigens ein sehr interessanter Anblick.“ „Wieso? Kennst du das bereits?“ wollte die Freundin wissen. „Oh ja, natürlich!“

Und bevor Markus reagieren konnte, hob sie seinen Rock etwas hoch und zeigte der Freundin das, was dort zu sehen war. „Oh nein! Sie ist ja ein Mann und keine Frau! Und was hat sie, äh, ich meine sie denn da?“ fragte sie sehr erstaunt. „Das habe ich ja noch nie gesehen!“ „Markus, würdest du meiner Freundin das bitte genauer erklären. Und ich denke, deine Freundin kann dir dabei helfen.“ Freundlich lächelte sie uns beide nun an und wartete. „Sind das etwa beides… Sissys?“ fragte ihre Freundin schon. „Na, was würdest du darauf antworten?“ meinte Laura. „Ja, das… das kann man so sagen“, kam von Markus. „Es ist so, dass wir beide hier Damenwäsche lieben und sie eben auch gerne tragen. Deswegen sind wir jetzt so angezogen.“ „Und was sagen eure Frauen dazu?“ „Sie sind damit durchaus einverstanden…“ „Sie bringen uns immer wieder dazu, das auch in der Öffentlichkeit zu zeigen“, ergänzte ich noch. „Und euch ist das nicht… peinlich?“ Beide schüttelten wir sogleich den Kopf. „Nein, warum sollte es das sein?“ „Na ja, so ganz das Normale ist das ja nicht, wenn ein Mann Frauenkleider anzieht.“ „Natürlich haben sie das zuerst heimlich gemacht und trugen auch nur Damenunterwäsche“, verriet Laura noch. „Bis sie dann irgendwann erwischt wurden…“ Die Freundin nickte. „Und was ist das da unter dem Rock? Ich meine… der Lümmel da…?“ Fragend schaute sie uns dann an und wartete auch auf eine weitere Erklärung dafür.

„Das ist ein… Keuschheitskäfig“, kam nun langsam und recht leise von Markus. „Darin ist mein… ich meine, unser Ding eingeschlossen, damit wir nicht… wichsen, unerlaubt natürlich.“ „Und die Schlüssel dazu haben natürlich ihre Ehefrauen“, lachte Laura. „Sonst hat es ja keinen Sinn.“ Noch einmal zeigte sie der Freundin das, was unter unserem Rock versteckt war. „Dieser Käfig sieht aber verdammt eng aus“, stellte die Freundin fest. Laura nickte. „Muss er auch, damit der Lümmel sich gar nicht aufrichten kann.“ „Ist das nicht furchtbar unbequem? Ich meine, sicherlich drückt das Teil so doch.“ „Man gewöhnt sich dran“, sagte ich eher ausweichend. „Und wie lange müsst ihr das Teil tragen?“ „Wahrscheinlich unbegrenzt. Ich meine, meine Frau hat sich dazu nicht wirklich geäußert“, sagte Markus. „Du hast gerade gesagt, man gewöhnt sich daran. Heißt das, du trägst diesen… diesen Keuschheitskäfig schon länger?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, schon ein paar Jahre…“ „Und er wird nie abgenommen? Bekommt deine Frau dann keinen… Sex?“ Das schien die junge Frau fassungslos zu machen. „Nicht so sehr oft auf die übliche Weise“, musste ich jetzt zugeben. „Also das wäre nichts für mich“, ließ die junge Frau hören. „Keine Sorge, die beiden können es natürlich anders und damit ebenso schön machen“, verriet Laura ihrer Freundin. „Sollen sie es dir mal zeigen?“ „Du meinst, jetzt und hier?“ fragte sie erstaunt. Laura nickte. „Klar, warum nicht… Oder stört dein Höschen? Kannst es ja gleich mal ausziehen…“

„Na ja, Lust hätte ich ja schon…“ „Na dann, mach los!“ lachte Laura und nickte Markus zu. „Ernsthaft?“ fragte er verblüfft. „Ja, genau das machst du jetzt auf der Stelle“, bekam er nun von Gudrun zu hören, die zusammen mit meine Frau herangetreten war. Erschreckt drehte er sich um und entdeckte sie nun, wie sie dort stand. „Aber wenn die anderen Leute…“ „Das, mein Lieber, soll ja wohl nicht dein Problem sein!“ Kurz darauf standen die beiden Frauen einigermaßen so, dass der Mann, der sich nun endlich vor der jungen Frau hinkniete, verdeckt war. Sie hatte sich tatsächlich mit einiger Mühe und recht umständlich ihr Höschen ausgezogen, saß mit leicht gespreizten Schenkeln da und bot uns den Anblick ihres dunkelbehaarten Geschlechts an. „Aber du weißt doch, dass ich behaart nicht so gerne…“, kam nun von Markus. „Rede nicht, tu es einfach und zwar anständig!“ unterbrach seine Frau ihn. Also beugte er sich vor, nahm den Duft der jungen Frau war und schob seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ein leises Stöhnen war von ihr zu hören, als seine Lippen kurz darauf ihre berührte. Sorgfältig legte sie nun auch ihren Rock über seinen Kopf. Und dann begann der Mann dort sanft zu lecken und schon bald stöhnte die Frau lauter und intensiver.

„Siehst du wohl, geht doch“, lachte Gudrun und schaute mich an. „Und was ist mit dir?“ Was soll schon mit mir sein?“ fragte ich. „Na, da ist doch noch jemand, der bestimmt ähnlich große Lust hat…“ „Nein, das geht nicht“, kam sofort von Laura. „Ich habe meine… Tage…“ Ihre Schwester lachte. „Und wo ist das Problem?! Was glaubst du wohl, wie gut der Mann abgerichtet ist. Das ist für ihn überhaupt kein Problem und es sollte auch nicht für dich sein.“ „Tja, wenn das so ist. Aber zuerst wird er dort etwas… entfernen müssen“, grinste die Frau. Sie schaute mich an und ich nickte nur. „Also gut. Dann komm doch mal ein klein wenig näher.“ Ich ging ebenfalls vor ihr auf die Knie, während Laura ihren Slip auszog, in dem ich im Schritt eine dünne Binde entdecken konnte. Als sie nun die Schenkel etwas mehr spreizte, um mir ausreichend Platz zu gewähren, konnte ich schon den üblichen, bekannten Duft aufnehmen und ein dünnes blaues Bändchen dort entdecken. Noch weiter den Kopf vorgeschoben, packte ich es mit den Zähnen und zog vorsichtig daran. Langsam gab dieses Teil im Inneren der Frau nach, kam immer näher, so dass ich nachfassen musste. Als es nun gerade zum Vorschein kam, hielt Laura kurz den Atem an und ich packte den Tampon nun, zog ihn ganz heraus. Wenigstens nahm meine Frau ihn mir dann mit einem Papiertaschentuch ab, als ich meinen Kopf ganz zurückzog.

Kurz darauf war ich zurück an dieser mehr als interessanten weiblichen Stelle, schließlich hatte ich hier doch eine wichtige Aufgabe zu erledigen. Das schien der Frau mehr als gut zu gefallen, wie ich an ihren Geräuschen vernehmen konnte. Offensichtlich war ihre Periode bereits am Abklingen, wie mir der Geschmack verriet. Am liebsten hätte ich natürlich mit den Händen diese heißen Lippen dort unten weiter gespreizt, aber das war leider nicht möglich. Auf und ab bewegte ich meine Zunge dort, beseitigte möglichst alle Spuren. Als ich dann das Gefühl hatte, es sei gut genug, zog ich meinen Kopf zurück und bekam sofort von Laura einen frischen Tampon gereicht. „Ich muss dir ja wohl jetzt nicht erklären, was du damit zu machen hast“, grinste sie schelmisch. „Du bist doch sicherlich ausreichend aufgeklärt.“ Kommentarlos nickend nahm ich den Tampon, packte ihn aus, traf die notwendigen Vorbereitungen und führte ihn dann bei der Frau gleich ein. Auch das schien ihr richtig gut zu gefallen, denn als ich fertig war, saß sie lächelnd da, beugte sich vor und sagte: „Ich könnte mir vorstellen, dass du das jetzt jeden Monat für mich erledigen könntest.“ „Kommt wohl kaum in Frage“, lachte ihre Schwester. „Das kannst du schön selber machen.“ „Schade“, murmelte die Frau. „Aber vielleicht finde ich ja jemanden anderes für diese Aufgabe.“ „Glaubst du ernsthaft, dass es noch jemanden gibt, der das so gut wie Martin macht? Habe ich aber Bedenken…“

Laura lachte. „Oh, glaube nicht, dass er wirklich er Einzige ist, sagte sie zu Annelore. „Ich wette nämlich, dass Paul nicht ähnlich gut sein könnte. Die Frage ist ja wohl eher, ob er dazu bereit wäre.“ Jetzt grinste Annelore und meinte: „Hattest du etwa die Absicht ihn zu fragen? Also das wäre schon was, was überhaupt nicht in Frage kommt. Wenn ich der Meinung bin, mein Mann müsse etwas ganz bestimmtes tun, was ich gerne hätte, dann tut er das. Oder er darf dafür büßen…“ „Ja, natürlich kann man das auch so herum machen. Allerdings denke ich doch, wenn er es freiwillig macht, ist es für beide besser.“ „Meistens war es bei mir allerdings so, dass Martin das von mir wollte und anfangs ziemlich Mühe hatte, mich davon zu überzeugen, dass es wirklich sehr angenehm ist… nicht nur für ihn. Und wie du sehen kannst, habe ich mich darauf eingelassen.“ „Laura nickte mit einem süffisanten Lächeln. „Es sieht ganz so aus, als hätten unsere Männer doch hin und wieder ganz brauchbare Ideen…“ Annelore nickte. „Wir sollten nur aufpassen, dass sie dabei nicht zu übermütig werden. Wer weiß was sonst…“
Inzwischen schien Markus mit ihrer Freundin auch fertig zu sein, denn sie saß mit einem ziemlich glücklichen und leicht verzückten Gesicht auf der Bank. „Ich hätte nicht gedacht, dass es hier so wunderschön ist, quasi vor allen Leuten auch noch perfekt bedient zu werden.“ „Tja, vielleicht kann man das ja auch irgendwann wiederholen“, schlug meine Frau vor. „Eventuell auch an einer anderen Stelle…“ „Du meinst ernsthaft dort hinten… zwischen den Rundungen?“ fragte die junge Frau erstaunt. „Klar, warum denn nicht. Oder spricht irgendwas dagegen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nee, ich glaube nicht. Jedenfalls nicht von meiner Seite…“ „Also…“ Laura schaute ihre Freundin an und sagte dann: „Das heißt also, du hast es noch nie ausprobiert.“ Die Frau schüttelte heftig den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht! Denk doch einfach daran, was dort alles… passiert…“ „Und wie wäre es, wenn du dort schon vorher gründlich gesäubert würdest?“ „Jetzt sag bloß noch, ich soll mir dort einen Einlauf…? Oh nein, kommt nicht in Frage! Das habe ich schon immer gehasst, wenn meine Oma mal wieder meinte, es müsse unbedingt sein. Meine Mutter hatte nichts dagegen, fand es fast schon gut.“ „Dann solltest du dir von Martin mal ausführlich erklären lassen, wie angenehm und regelrecht toll es sein kann.“ „Also das ist etwas, was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann!“ kam sofort.
875. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.10.23 19:56

Laura lächelte ihre Freundin an und meinte noch: „So ist es mir anfangs auch ergangen. Ich musste mich inner-lich schütteln allein bei dieser Vorstellung. Man sollte mir so ein Ding, eine Kanüle da hinten reinstecken und Wasser einfüllen? Nie im Leben! Bis man mich dann einmal mit mehr oder weniger Zwang dazu gebracht hatte. Und es wurde, muss ich im Nachhinein noch sagen, ganz vorsichtig und liebevoll gemacht. Meinem Popo hatte ich bis dahin nie viel Aufmerksamkeit geschenkt. Und nun war da jemand, der ihn streichelte und küsste, ihn regelrecht liebkoste. Und das war echt äußerst angenehm. Auch das zärtliche Verwöhnen der Kerbe mit dem kleinen Loch…“ „Hör auf! Ich will das nicht hören!“ sagte ihre Freundin. „Ich will das nicht!“ „Also gut, warte nur ab!“ Und das klang jetzt so, als würde sie selber schon sehr bald ihre Freundin davon überzeugen wollen, dass es doch sehr schön sein könnte. „Aber ich hätte da noch eine andere Frage. Wie wäre es denn, wenn man es dir dann macht, wenn du in diesem Zustand wie ich es gerade bin? Hättest du denn da etwas dagegen?“ „Du meinst während der Periode? Wer sollte denn das schon machen…“

„Oh, ich schätze, du hast wohl gerade eben nicht aufgepasst. Jedenfalls war Martin gerade bei mir an der „richtigen“ Stelle und ich habe…“ Ziemlich erstaunt schaute ihre Freundin sie an. „Echt jetzt? Er macht es genau an diesen Tagen… mit dem Mund bei dir?“ „Nicht nur bei Laura“, kam gleich von Gudrun. „Warum denn auch nicht! Es ist weder giftig noch schmutzig.“ „Aber doch irgendwie unhygienisch…“, murmelte die Frau recht leise. „Und wieso? Was soll denn daran unhygienisch sein? Das wird immer behauptet und die Männer hören das natürlich auch sehr gerne, weil sie dann sozusagen von allem diesem befreit sind. Aber das stimmt doch gar nicht! Aber es gehört genauso zu einer Frau wie der Saft aus ihrer Spalte alleine. Und wie viele Männer gibt es, dir darauf total scharf sind… Also, warum soll er es dann nicht machen? Mir gefällt es sehr gut.“ „Na, ich weiß nicht“, meinte Lauras Freundin. „Du solltest es einfach ausprobieren“, schlug Laura vor. „Aber mein Mann wird das ganz bestimmt nicht machen“, meinte die Freundin. „Allein der Gedanke…“

Annelore, die aufmerksam zugehört hatte, sagte jetzt nur: „Für mich klingt es allerdings so, als hättest du wesentlich mehr Bedenken als dein Mann. Ist das möglich? Ich meine, wahrscheinlich hat dein Mann dich nämlich schon darum um Erlaubnis gebeten, aber du hast es rundweg abgelehnt.“ Die Frau starrte meine Frau an und sagte dann: „Woher weißt du…“ „Ich? Nein, ich weiß gar nichts, kenne aber trotzdem genügend Frauen, die auch so reagieren – mit den gleichen Argumenten, die ja nun wirklich nicht richtig sein müssen.“ Freundlich lächelte sie. Dann schaute sie mich an, nickte mir zu und ich verstand sofort ihre indirekt ausgesprochene Aufforderung. So hockte ich mich zwischen die Beine der Frau, schob die Schenkel sanft weiter auseinander und gönnte mir einen langen, interessierten Blick. Das schien der Frau doch ziemlich peinlich zu sein, denn sie versuchte mich wegzudrängen bzw. die Beine wieder zu schließen. „Nein, das sollten Sie wirklich nicht gut“, erklärte ich leise. „Es wird Ihnen gefallen, was ich gleich machen werde. Bitte entspannen Sie sich einfach und genie-ßen es.“

An ihren verkrampften Händen auf dem Schoß konnte ich deutlich erkennen, dass ihr das absolut nicht leicht fiel. Immer weiter schob ich meinen Kopf vor, hatte die Hände auf die Innenseite ihrer Schenkel gelegt und hielt sie geöffnet. Bevor sie sich nun wirklich wehren konnte, drückte ich schon meine Lippen auf die wichtige Stelle im Schritt, wo sie immer noch das Höschen trug. „Nein, nich…“, kam dann leise und sie wollte sich zurückziehen. Aber Laura neben ihr hinderte sie daran. „Ganz ruhig. Oder möchtest du lieber, dass eine Frau das macht?“ Ihre Augen wurden noch größer, als sie heftig den Kopf schüttelte. Das kam eindeutig für sie überhaupt nicht in Frage. „Das… das geht doch nicht…“, keuchte sie. „Oh, natürlich geht das! Du wirst kaum glauben, was das für ein wunderbares Gefühl es ist, wenn eine Frau dich dort unten so richtig intensiv leckt und weitere geile Dinge tut…“ Jetzt schien sie gar nicht mehr zu wissen, was eigentlich los war, zumal ich ja auch immer noch an ihr beschäftigt war. Natürlich hätte ich längst schon zu gerne das Höschen abgestreift, aber noch wollte ich warten, was wohl ganz in ihrem Sinne war.

Aber Laura und auch Annelore drängten die junge Frau immer mehr, sich doch vom Slip zu trennen. „Aber doch nicht hier… so in aller Öffentlichkeit…“ Laura grinste. „Na und? Wen sollte denn das wohl stören, he?“ Und schon fummelte sie unter dem Rock ihrer Freundin, die jetzt doch erstaunlich schnell nachgab und den Popo anhob. Kurz darauf hatte Laura das kleine Höschen in der Hand und drückte es an ihre Nase. „Hmmm…, du duf-test echt geil. Habe ich noch gar nicht gewusst. Ich glaube, ich muss da öfters…“ „Laura, bitte nicht. Diese hier reicht mir schon…“ „Ach komm, stell dich doch nicht so an. Es wird ganz toll.“ Da ich nun an die nackte Haut her-ankam, war es mir auch möglich, dort meine Zunge einzusetzen. Sanft streichelte ich über die warme Haut mit den blonden Haaren, was ich eigentlich nicht so sonderlich gerne mochte. Aber jetzt kam es ja nur darauf an, der Frau einen möglichst großen Genuss zu bereiten. Und das sollte mir auch so möglich sein. Sie versuchte allerdings ihre Schenkel gleich wieder zusammenzupressen, was ich unterbinden musste. Und auch Laura er-klärte ihr gleich, dass es so ja wohl kaum funktionieren könnte. „Wenn Martin nicht den entsprechenden Zugang gewährst, kann er dich auch nicht verwöhnen“, hieß es. „Also spreiz deine Beine weiter.“

Zögernd gehorchte die junge Frau, hatte dabei fast schon abwehrend ihre Hände auf meinen Kopf unter dem Rock gelegt. Immer weiter drang ich nun vor, nachdem es etwas leichter geworden war. Aber noch immer konnte ich nicht überall hingelangen, wo ich unbedingt hin musste. „Nun lass ihn doch endlich an deine süße Spalte ran“, kam noch einmal von Laura. „Ich weiß doch, wie gerne du dort von einer Zunge verwöhnt werden magst.“ „Welche Frau mag das wohl nicht, wenn sie es erst einmal richtig kennengelernt hat“, grinste Annelore. Die Frau, zwischen deren Schenkel ich steckte, entspannte sich endlich mehr und mehr und nun konnte ich meine feuchte Zunge zwischen ihre heißen, ebenfalls schon erstaunlich feuchte Lippen drücken. „Oohhh...!“ ließ sie nun hören und fast hatte ich den Eindruck, sie wollte mich nun doch fester an sich ziehen. Und auch ihre Beine gingen noch weiter auseinander, gaben den Zugang weiter frei. Vorsichtig schob ich meine Hände seitlich an ihren Schenkeln weiter nach oben, bis ich dann die Möglichkeit hatte, sie auf ihre Hinterbacken zu drücken. So konnte sie mir kaum noch entkommen. Immer fester drückte ich meinen Mund im Schritt auf und schleckte durch den Schlitz. Ganz kurz berührte ich vorsichtig den harten Kirschkern, ließ sie jedes Mal zusammenzucken. Einen kurzen Moment saugte ich auch an ihm, ließ die Frau heftig zittern, war diese Berührung wohl doch zu viel.

Deutlich konnte ich nun spüren, dass sie noch nasser wurde und meine Zunge mehr Arbeit bekam. Kurz flüsterte Laura ihrer Freundin etwas ins Ohr, worauf diese sie erstaunt anstarrte und meinte: „Echt jetzt?“ Laura nickte. „Kannst du ruhig machen. Martin steht drauf.“ Ich musste gar nicht hören, was Laura da gesagt hatte, bekam ich doch schon sehr schnell die Auswirkungen zu spüren. Noch fester drückte ich meine Lippen auf und wurde nun von der jungen Frau beglückt, für die es eine offensichtliche Erleichterung zu sein schien. Denn immer mehr entspannte sie sich. „Das... tut… gut…“, war leise zu hören. „Habe ich dir doch gesagt“, lächelte ihrer Freundin. „Dann weißt du jetzt sicherlich auch, was du mit deinem Mann machen kannst…“ „Oh ja, ganz bestimmt“, lächelte die junge Frau nun fast schon selig. „Obwohl… ich weiß ja nicht, wie er dazu steht…“ „Das, meine Liebe, wirst du wohl bei passender Gelegenheit einfach ausprobieren müssen.“ Immer tiefer steckte meine Zunge längst in der heißen Spalte, badete in dem Liebessaft. „Leider fürchte ich, wir sollten wohl langsam aufhören“, kam nun von Annelore. „Sonst fallen wir doch noch auf.“ „Ach, du hast doch nur Angst, dass hier gleich noch mehr Frauen auftauchen und von Martin verwöhnt werden sollen.“ „Du hast ja so Recht“, nickte meine Frau. „Und ich kann ihn dann nachher nicht mehr gebrauchen.“

Also wurde ich jetzt aufgefordert, zum Ende zu kommen, was ich nur sehr ungerne tat. Noch einmal schleckte ich das gesamte Gelände ab, um auch – vorübergehend – alle Spuren zu beseitigen. Dann tauchte ich unter dem Rock auf, schaute die junge Frau an und lächelte. Mit einem leicht abwesenden, fast seligen Blick saß sie da, die Beine immer noch ziemlich weit gespreizt. Aber trotzdem verdeckte den Rock ihre garantiert ziemlich rote Spalte und alles drum herum. „Das war… echt… wunderschön…“, bekam ich noch zu hören. „Aber zuerst einmal ablehne“, lachte Laura. „Ich schätze, bisher hat Martin schon jede Frau auf diese Weise glücklich gemacht.“ Annelore nickte. „Ja, wenn ich es ihm erlaubt habe. Und das auch nicht nur an dieser Stelle…“ „Wo denn noch?“ fragte Lauras Freundin. „Na, was denkst du wohl, wo er noch mit seiner Zunge fleißig sein könnte…“ „Du meinst doch nicht etwa…?“ kam von der Freundin. Laura nickte. „Ja, ganz genau. Und du kannst du wahrscheinlich jetzt auch noch nicht vorstellen, wie angenehm und wunderbar es dort ist.“ „Das… also da würde ich mich niemals… mit dem Mund und der Zunge…“ Laura grinste. „Du hast doch gar keine Ahnung wovon du redest, bist aber sofort dagegen. Das werden wir dann wohl sehr bald ändern müssen.“ „Nein, niemals!“ kam ganz entschieden von der Frau. „Du bist doch eine kleine Nein-Sagerin und hast so gar keine Ahnung.“ „Das geht doch nicht…“, murmelte ihre Freundin und suchte nach ihrem Slip.

„Ich denke, ihn solltest du Martin vielleicht als Andenken…?“ „Ernsthaft? Ich soll jetzt hier so… so ohne Höschen in der Stadt…? Kommt nicht in Frage!“ „Was glaubst du wohl, wie viele Frauen hier genau das gleiche machen und nichts unter dem Rock anhaben…“ Laura saß mit feixendem Gesicht auf der Bank. „Ist übrigens sehr angenehm, wenn sie ein klein wenig Wind unter dem Röckchen hindurchstreift…“ Auch Annelore lächelte. Inzwi-schen hatte Laura mir das duftende kleine Höschen ihrer Freundin gegeben und meinte: „Nimm es ruhig mit. Sie wird es nicht mehr brauchen.“ „Aber das geht doch nicht…“, versuchte die Freundin es noch einmal. Aber Laura wehrte ab. „Viel wichtiger ist doch wohl, dass du dort jetzt etwas gekühlt wirst.“ Sie stand auf und ihre Freundin kurz darauf auch. Dabei drückte sie ihre Hände züchtig in den Schoß. „Also das solltest du lieber lassen, wenn du nicht alle Leute darauf aufmerksam machen willst, was bei dir los ist.“ Nur mit einiger Mühe nahm die junge Frau ihre Hände dort weg. Gudrun und Markus, die diesem Schauspiel die ganze Zeit mehr oder weniger still zugeschaut hatten, meinten nur: „Ich schätze, da muss jemand noch einiges lernen. Das ist doch immer ein ganz be-sonderer Reiz, es hier so in der Öffentlichkeit zu treiben – alles vielleicht außer Sex. Aber das ist ja zumindest bei unseren Männern nicht möglich.“

„Was soll denn das heißen?“ fragte Lauras Freundin. „Ach, diese beiden Männer tragen einen Keuschheitsschutz“, erklärte sie so nebenbei. „Sie tragen was?“ fragte die Frau sofort. „Was soll denn das sein?“ Laura grinste. „Das ist genau das, wie es sich anhört – ein Schutz für das männliche Geschlecht, welches den Mann daran hindert, sein Ding bei einer Frau reinzustecken.“ Immer noch eher erstaunt schaute die Freundin sie an, als habe sie nicht so recht verstanden, was da gerade gesagt worden war. Dann schaute sie mich an und fast sofort hatte ich das Gefühl, sie würde nur zu gerne sehen, was denn wirklich damit gemeint war. Natürlich hoffte ich, dass es nicht hier in der Öffentlichkeit passieren würde. Denn das wäre mir doch zu peinlich gewesen. Aber zum Glück kam jetzt nur: „Kannst du es vielleicht etwas genauer beschreiben? Ich nehme doch mal nicht an, dass ich es hier anschauen kann.“ Laura nickte. „Das ist gar nicht so schwierig. Dazu legt man dem Mann einen entspre-chenden Ring um sein „Ding“ – bis ganz dicht an den bauch – und über den Lümmel selber kommt ein Käfig oder eine metallische Hülle, so dass dieser nicht wirklich berührt werden kann. Das bedeutet, dass er natürlich auch nicht wichsen kann. Das ist nämlich ein sehr interessanter „Nebeneffekt“, den wir Frauen lieben. Und beides – Ring und Hülle – werden mit einem kleinen Schloss absolut sicher verbunden.“ Die Freundin von Laura schaute mich an und ich wusste nicht, ob sie mich nun bedauerte oder es vielleicht auch gut fand.

„Und wie lange muss er das Ding tragen? Ich denke doch, dass die Frau die Schlüssel verwaltet.“ „Natürlich“, lachte Annelore und zeigte ihren gleich vor. „Sonst macht es ja keinen Sinn. Tja, und was die Tragedauer angeht, das behandelt wohl jeder Frau anders. Martin hier hat ihn schon jahrelange angelegt. Okay, hin und wieder kommt er dann aber doch schon mal in den Genuss, dass ich ihn aufschließe. Mittlerweile hat er sich aber be-reits so gut daran gewöhnt, dass er schon gar nicht mehr ohne kann.“ „Ist das wahr?“ fragte die Frau mich und ich musste – leider – nicken. „Bedeutet das jetzt etwa, du willst ihn gar nicht mehr ablegen?“ „Ja, so ungefähr“, musste ich nun zugeben. „Aber… ich denke doch, dieses Teil behindert doch auch…“ „Ja, aber wohl hauptsäch-lich beim unerlaubten Wichsen“, grinste Laura. „Und das ist natürlich volle Absicht.“ „Im Übrigen kann ich ihn aber auf andere Art auch entleeren, damit er nicht „unkontrolliert“ seinen Saft verliert“, ergänzte Annelore noch. „Aber das sollte ich dir bei Gelegenheit wohl besser zeigen.“ Für mich wurde es immer peinlicher. „Und er hier“ – sie deutete auf Markus – „ist ebenfalls…?“ Gudrun nickte. „Aber natürlich!“ Laura schaute kurz auf ihre Uhr und meinte zu ihrer Freundin: „Du, wir müssen los.“ Die Freundin nickte und meinte mit einem Lächeln: „Gerade jetzt, wo es so furchtbar interessant wird.“ „Ach, wir können uns aber gerne mal mit meiner Schwester bei ihr zu Hause treffen…“ Mehr brauchte sie jetzt gar nicht zu sagen. Alles Weitere würde sich dann vor Ort ergeben.
876. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.10.23 20:41

Als die beiden uns dann verlassen hatten, hieß es nur von Gudrun: „Das wird sicherlich eine ziemliche Überraschung für Lauras Freundin. Mich wundert, dass die beiden ganz offensichtlich bisher noch nicht darüber gesprochen haben.“ „Du meinst, weil Frauen sonst auch über alles sprechen?“ kam von Markus. „Hey, pass auf, was du sagst!“ drohte seine Frau schelmisch. „Stimmt aber doch. Zumindest ist das doch bei deinen Freundinnen so.“ „Klar, wir brauchen auch wirklich keinerlei Geheimnisse vor einander zu haben“, erklärte Gudrun, während wir langsam weiterbummelten. „Ach, das ist bei Annelore auch nicht anders. Meistens wird es auch alles noch vorgeführt.“ „Also das klingt jetzt aber ganz so, als hätte hier jemand große Lust auf eine anständige Portion auf den Hintern“, erklärte Annelore und schaute ausgerechnet mich direkt an. „Ach, lass mal. Ist nicht so dringend“, wehrte ich ab. „Nee, noch sind wir ja auch nicht zu Hause. Ich denke, bis dahin wird sich deine Meinung wohl geändert haben.“ Jetzt sah es ganz so aus, als würde ich tatsächlich doch noch was zu spüren bekommen und so überlegte ich krampfhaft, wie sich das wohl ändern ließe.

Als wir dann aber – alleine – zu Huse ankamen, sah es erst einmal so aus, als habe meine Frau vergessen, was sie von mir wollte. Darüber war ich natürlich nicht sonderlich traurig. Gudrun war sicherlich mit ihrem Markus auch zu Hause. Wer weiß, was dort jetzt noch stattfand… Annelore jedenfalls meinte, auf meine Füße in den High Heels schauend: „Meinst du nicht, dass es wahrscheinlich besser ist, wenn du sie ausziehst und vielleicht einfach barfuß läufst?“ „Ich habe mich nicht getraut“, musste ich nun zugeben. „Ja, das soll ich dir natürlich jetzt glauben“, grinste sie. „Du mochtest nur nicht zugeben, dass du total scharf darauf bist.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte sie ja nicht. „Weißt du was, am besten ziehst du dich gleich komplett aus. Dann ist es auch etwas für meine Au-gen.“ Langsam tat ich das, war mir aber nicht so ganz sicher, was denn das nun wieder bedeuten sollte. Meine Frau hatte es sich längst im Sessel auf der Terrasse, wo es immer noch ziemlich warm war, gemütlich gemacht und schaute mir zu. Stück für Stück zog ich aus und legte es ordentlich auf einen freien Stuhl. Zum Schluss stand ich komplett nackt vor ihr. „Dreh dich mal um und lass mich deinen Hintern anschauen.“ Brav tat ich auch das. „Ist ja noch ganz anständig rot. Aber ich denke, er verträgt durchaus noch mehr.“

Dann kam kurz darauf: „Vorbeugen und die Backen schön weit spreizen!“ Auch das tat ich kommentarlos und spürte wenig später, wie sich ein Finger in das kleine Loch bohrte. Fast automatisch spannte ich den Muskel an, macht es dem Eindringling ein klein wenig schwerer. „Hatte ich dir das erlaubt?! Entspann dich – sofort!“ Das war leichter gesagt als getan und nicht so einfach. Endlich schien sie zufrieden zu sein. „Sieht verdammt stark nach einem dringenden Training aus, damit du solchen Unsinn nicht mehr machst“, hieß es nun auch noch. „Aber wir haben ja noch viel Zeit, ist doch noch recht früh.“ Immer wieder drückte die Frau ihren Finger dort hinein und fast jedes Mal reagierte ich gleich. „Wie lange willst du das denn noch durchziehen?“ fragte sie mich. „Hast du noch nicht kapiert, dass ich das nicht will?“ „Ja schon, aber… es geht nicht“, entschuldigte ich mich. „Nein? Wirklich nicht? Du bist also der Ansicht, deine Hinterbacken verkrampfen sich ganz von allein?“ Ich nickte nur stumm. „Aber wenn ich mal will, dass sie irgendetwas Bestimmtes festhalten sollen, dann klappt es nicht. Merkwürdig.“ „So ist das doch gar nicht“, entschuldigte ich mich. „Nein? Bist du dir da so sicher? Wenn das der Fall ist, werden wir es sofort ausprobieren.“ Damit stand sie auf und ging ziemlich weit nach hinten in den Garten.

Mir musste niemand erklären, was sie von dort holen wollte. Und kurz darauf kam sie mit ein paar wunderschön langen Brennnesselstängeln in der Hand zurück. „Meinst du, dass hiermit auch funktioniert? Tja, wir werden es ausprobieren.“ Sie legte die Stängel auf den Tisch, wählte zwei von ihnen aus und kam zu mir. Ich stand ja immer noch vorgebeugt da und wartete. Nun drückte sie mir fast zärtlich die beiden beißenden Stängel zwischen meine Hinterbacken und sagte: „Kannst dich wieder aufrichten.“ Mühsam tat ich das und stöhnte, weil es weder angenehm noch einfach war. Annelore lachte. Als ich dann wieder stand, nahm sie zwei Klammern – wahrscheinlich hatte sie diese von der Wäscheleine genommen – und befestigte mit ihnen einen weiteren dieser Stängel an meinen beiden ziemlich harten Brustwarzen. Vor Schreck hätte ich fast die beiden zwischen den Hinterbacken verloren. Leicht zitternd und stöhnend stand ich nun da, wurde ziemlich aufmerksam von Annelore angeschaut. „Irgendwie machst du den Eindruck auf mich, als würde es dir nicht so besonders gut gefallen“, kam langsam von ihr. „Do… doch… ist ganz… toll“, brachte ich mühsam hervor. Sie lächelte mich an. „Zwar glaube ich dir das nicht. Aber wenn es, deiner Aussage zur Folge, doch so ist, kann ich ja weitermachen.“ Einen Moment stand sie noch da, schien auf Weiteres zu warten. Als aber nichts kam, zuckte sie mit den Schultern und ging kurz ins Haus.

Als sie zurückkam, konnte ich nicht sehen, was sie jetzt besorgt hatte, bekam es allerdings schon sehr bald zu spüren. Denn sie zog einen Gummiballon über meinen Beutel, den sie zuvor – deutlich sichtbar vor meinen Augen – mit frischen Nesselblättern gut gefüllt hatte. Es brannte natürlich wie Feuer und ließ mich zusammenzucken und noch lauter stöhnen. „Nanu, du hast doch eben behauptet, es wäre ganz toll! Was also soll jetzt dieses Theater! Kann es sein, dass du mich eben angelogen hast.“ Während sie mit mir sprach, hatte Annelore an-gefangen, den Gummiballon – er war doppelwandig, wie ich erst jetzt feststelle – mehr und mehr aufzupumpen. Das führte natürlich dazu, dass das Material sich immer fester um meinen empfindlichen Beutel legte, diesen zusammenpresste und mit den Nesselblättern in Kontakt brachte. Ganz fest schaute sie mich dabei an und ich hatte jetzt große Mühe, nicht zu jammern oder ähnliches, war doch verdammt unangenehm. Meine Frau schien sich allerdings mächtig zu amüsieren, machte weiter, bis ich ein pralles Etwas zwischen den Beinen baumeln hatte.

„Also ich finde, es sieht echt geil aus“, kam nun von ihr und sie machte mit dem Smartphone einige Aufnahmen meiner Vorder- und Rückseite. „Ich werde diese Bilder mal an Petra schicken und hören, was sie denn dazu sagt.“ Natürlich dauerte es nicht lange und sie bekam eine Antwort. „Möchtest du gerne wissen, was meine Freundin dazu sagt?“ kam dann lächelnd von Annelore. „Sie meint doch tatsächlich, ich wäre durchaus nicht streng genug mit dir. Na, wie findest du das?“ Als ich nicht gleich antwortete, kam auch schon: „Hey, ich habe dich gerade etwas gefragt! Warum antwortest du nicht?“ „Was soll ich denn schon sagen“, brachte ich langsam hervor. „Das ist aber nicht unbedingt das, was ich hören wollte“, meinte sie. „Okay, das können wir sofort ändern.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, holte sie von der Wand eines der Strafinstrumente, wobei sie halblaut und vergnügt summte. „Na, was denkst du, wie viele soll ich dir mit der Reitpeitsche jetzt wohl aufziehen“, fragte sie mich und ließ dieses Instrument heftig vor meinem Gesicht gleich durch die Luft zischen. „Nenne mir bitte eine Zahl.“

So genau wusste ich nicht, was ich jetzt sagen sollte. Denn vermutlich würde sie die Menge, die ich ihr nennen würde, ohnehin nicht akzeptieren. Deswegen wagte ich jetzt nichts zu sagen. „Na, so gar keine Idee? Oder hoffst du, dass es billiger wird, wenn ich das entscheide?“ „Wärest du damit einverstanden, wenn du mir zehn… auf jede Seite auftragen sollst?“ schlug ich nun leise vor. „Na ja“, kam von Annelore so richtig viel ist das ja nun gerade nicht. Eigentlich hatte ich ja deutlich mehr erwartet.“ Hatte ich es doch genau gewusst. „Aber nun kam von meiner Liebsten: „Okay, ich würde sagen, wir fangen damit mal an und können uns ja jederzeit anders entscheiden. Du brauchst einfach nur Bescheid zu sagen.“ Und ohne jetzt auf eine Antwort oder Reaktion zu warten, trat sie hinter mich und nahm mir zuerst die beiden Stängel zwischen den Hinterbacken wieder weg. Mit den Händen zog sie die Backen kräftig auseinander, besah sich das Ergebnis und meinte: „Schätze, das bedarf noch einer Wiederholung.“ Na prima. Das klang ja schon mal ganz toll. „Aber jetzt lass mich doch erst einmal die Reitpeitsche anwenden. Du kannst es doch sicherlich kaum noch abwarten.“ Bevor es damit aber richtig losging, streichelte Annelore quasi erst noch meine Rundungen dort. Dann trat sie einen Schritt zur Seite und machte sich bereit.

Richtig fies pfiff das Instrument durch die Luft, bevor mich dieses nun dort zuerst einmal quer über beide Backen traf. Wow, das biss aber verdammt heftig. Nur nach sehr kurze Zeit kam der zweite Hieb, kaum weniger heftig, nur knapp zwei Zentimeter tiefer. „Na, mein Süßer, wie gefällt dir das? Ist das so richtig nach deinen Wünschen?“ „Naja, so ungefähr…“, murmelte ich. „Ach nein? Und was gefällt dir daran nicht?“ fragte sie mehr als erstaunt. „Es ist einfach… zu hart“, erklärte ich. „Ach, tatsächlich? Tja, also das wundert mich ja schon. Du denkst also, ich sollte es weniger heftig machen?“ „Ja, das wäre nicht schlecht.“ Annelore lachte und sagte: „Dir ist aber schon klar, was du gerade verlangt hast, oder? Es kann doch wohl nicht möglich sein, dass du dir die Strafe oder in diesem Fall auch noch die Härte selber aussuchst.“ Du hast mich doch gefragt, dachte ich mir, sprach es aber lieber nicht aus. „Ich fürchte, so wird es leider nicht funktioniert, zumal ich ja nicht einmal eine entsprechende Antwort auf meine Frage bekommen hatte. Schließlich wollte ich wissen, wie viel du denn brauchst.“ Weil du ohnehin eine andere Vorstellung hast, ging mir durch den Kopf.

„Also gut, mein Lieber. Diese beiden aufgetragenen Striemen werde ich jetzt großzügiger weise nicht mitzählen. Also bleibt es weiterhin bei den abgesprochenen Zehn… pro Seite.“ Und damit begann sie nun. Striemen auf Striemen wurde mir nun auf die eine Hinterbacke gleichmäßig fest aufgezogen und ich zählte brav und deutlich mit. Zum Glück kam nach der ersten Serie eine kleine Pause, bevor es auch die andere Seite gleichfalls zu spüren bekam. Kaum war Annelore damit fertig, bedankte ich mich artig. Durch die Erschütterungen, die bei dieser „wundervollen“ Züchtigung durch meinen Körper gelaufen waren, hatte ich die Nesseln samt Klammern an den Nippeln verloren. Das fiel ihr jetzt auf, als sie wieder nach vorne kam. „Oh, ist dir da ein kleines Missgeschick passiert?“ fragte sie erstaunt. „Na, das macht nicht und können wir sofort ändern.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an, war gespannt, was denn nun kommen würde. „Und deswegen gehst du jetzt los, holst deinen schicken roten Mieder-BH und ziehst ihn an. Ich beeilte mich, diesen Wunsch – oder doch eher Befehl – auszuführen. Kaum war ich fertig angekleidet, kam ich zurück auf die Terrasse, wo meine Frau sich hingesetzt hatte. Lächelnd betrachtete sie mich. Es muss wirklich ein „süßes“ Bild gewesen sein. Ein nackter Mann mit Käfig an seinem Lümmel, der Beutel in einem Gummiballon und dazu ein roter Mieder-BH.

„Ich nehme doch einmal an, du weißt, wo die feinen Brennnesseln bei uns im Garten wachsen“, kam nun von ihr und ich nickte. „Dort gehst du jetzt hin und wirst du Cups in deinem BH richtig schön auffüllen. Handschuhe wirst du dazu natürlich nicht benötigen. Ich möchte nachher einen BH vor mir sehen, als wenn eine gut gebaute Frau ihn trägt.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut und ziemlich nachdenklich zog ich los. Natürlich war es alles andere als angenehm, diesen Auftrag auszufüllen. Aber was blieb mir anderes übrig. Mit einiger Mühe und heftig brennenden Fingern schaffte ich es auch und ging nun zurück zu Annelore. Sie schaute mich an, drückte ein wenig auf meine „Brüste“, ließ mich kurz aufstöhnen und schien dann doch zufrieden zu sein. „Sieht ja ganz anständig aus“, kam dann aus ihrem Mund. „Ich wette, es fühlt sich auch so an. Vor allem dürfte es dich so richtig scharf machen.“ Damit deutete sie auf meinen Kleinen, der sich tatsächlich ziemlich eng in den Käfig gequetscht hatte. „Es gefällt mir – alles…“ Sie lächelte. „Und wie geht es deinem Hintern? Brennt er ebenso wie die Nippel vorne? Würde mich nicht sonderlich wundern.“ Natürlich hatte meine Frau wieder einmal vollkommen Recht.

„Leider kann bzw. will ich dir jetzt keinen Sitzplatz anbieten“, meinte sie. „Aber wie wäre es, wenn du dich vor mir niederkniest, wie es sich doch auf jeden Fall für eine gehorsamen Sklaven gehört, und deinen Kopf zwischen meine Schenkel schiebst, um mir, sagen wir mal, ein wenig Freude schenkst bzw. nützlich machst.“ Ich nickte, weil ich ja nur zu genau wusste, was sie sich jetzt von mir wünschte. Natürlich war es nicht sonderlich angenehm, weil ich alle Stellen spürte, die zuvor bedient worden waren. Immer näher kam ich ihrem duftenden, feuchten Heiligtum und da sie die Schenkel schön weit gespreizt hatte, war das nicht weiter schwierig. Sanft drückte ich die Lippen meines leicht geöffneten Mundes auf ihre Lippen dort im Schoß und wurde fast sofort beglückt. Zärtlich lagen ihre Hände auf meinem Kopf und das alles wurde von einem halblauten, erregenden Stöhnen der Lust begleitet. „Was würde ich nur ohne dich machen…“, kam dann noch zusätzlich. „Es ist immer wieder wunderschön wie du das machst.“ Dann gab sie sich dem völlig hin und ich tat das, was sie sich gewünscht hatte. Wir ließen uns beide richtig Zeit dabei, wollten es voll auskosten.
877. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.10.23 20:07

Als ich dann fertig war und brav alles abschleckte, was ich so sehr genoss und was mir jedes Mal ausgezeichnet mundete, schien meine Lady auch zufrieden zu sein. Aber dann kam von ihr: „Ich habe so ganz den Eindruck, wir müssen wohl mal wieder die Brustsauger bei dir anbringen und kräftig leerpumpen. Was meinst du? Vielleicht reichen aber ja auch die feinen Nippelsauger…“ Diese Dinger hatten wir schon längere Zeit nicht mehr verwendet und ich war nicht sonderlich traurig darüber gewesen. „Du sagst ja gar nichts“, kam nun von Annelore. „Soll ich das etwa so deuten, dass du daran gar kein echtes Interesse hast? Oder befürchtest du, dass ich dir irgend-wann dann doch richtige Brüste verpasse, damit dein BH auch gut gefüllt ist?“ „Nein, das glaube ich nicht“, meinte ich. „Nur ist das ein… ziemlich unangenehmes Gefühl. Aber das kennst du ja selber auch.“ Annelore lächelte. „Ja, allerdings nicht so wie bei dir, mein Süßer. Möchtest du die beiden vielleicht gleich einmal holen? Dann könnte ich dir vielleicht sogar die Brennnesseln erlassen… Und du kannst meine auch mitbringen!“ Das bezweifelte ich, sprach es trotzdem lieber nicht aus.

Als ich mit den Brustsaugern zurückkam und sie auf den Tisch legte, grinste Annelore und ließ mich ihre inzwischen freigelegten Brüste sehen. „Na, gefallen sie dir noch immer? Ja, ich weiß, sie sind nicht mehr ganz so wie früher. Aber verstecken muss ich sie trotzdem noch nicht.“ Aufreizend hielt sie mir diese beiden entgegen, forderte mich quasi direkt auf, dort die Sauger anzusetzen. Und genau das tat ich jetzt, erst auf der einen und dann auch an der anderen Seite. Vorsichtig stülpte ich die Kunststoffhalbkugel über diese Rundung, drückte sie fest auf die Haut und begann, die Luft darunter herauszupumpen. Immer mehr wurde der Busen nun hineingesaugt, bis sich der Kunststoff fest anpresste und die Haut sich leicht rot färbte. Meine Frau hatte interessiert zugeschaut und war nun zufrieden. Kurz darauf war das gleiche auch auf der anderen Seite geschehen. „Und nun zu dir, mein Lieber“, hieß es jetzt. Leise seufzend legte ich den roten Mieder-BH ab, wobei die Nesseln herunterfielen. „Nun mach hier bloß kein Theater“, bekam ich von Annelore zu hören, die die roten Stellen an meiner Brust anschaute und mit einem Finger streichelte. Das war nicht sonderlich angenehm.

Dann drückte sie mir den ersten Nippelsauger auf und pumpte schnell die Luft heraus. Diese kleinen Sauger würden gleich sehr gut unter die Halbkugeln der Brustsauger passen, also entstand eine doppelte, ziemlich strenge Wirkung. Es zog bereits jetzt ziemlich heftig, was wohl vollste Absicht war. Nachdem nun auch der andere Nippel ebenso versorgt war, kamen die beiden Halbkugeln darüber. Auch sie wurden ziemlich streng leergepumpt. Deutlich konnte ich sehen, wie sich meine Haut wölbte. Natürlich taten sie es nicht so stark wie bei meiner Frau. „Zieh jetzt deinen BH wieder an, damit nichts herunterfallen kann“, wurde ich noch aufgefordert. Ich gehorchte und wurde nun angelächelt. „Ist doch wirklich ein schönes Bild“, meinte Annelore. „Nur passt dein Käfig da unten gar nicht so richtig dazu. Vielleicht muss ich mir noch etwas dazu überlegen…“ Wollte sie das Teil etwa entfernen lassen?

Je länger ich diese Dinge trug, umso unangenehmer wurde es. „Siehst du, wie versprochen habe ich jetzt auf die Brennnesseln verzichten. So muss es doch für dich deutlich angenehmer sein, oder?“ Ich nickte nur stumm, obwohl ihr ebenso klar sein musste, dass es nicht wirklich stimmte. „Und wie lange soll ich das…?“ fragte ich vorsichtig. „Ich habe es dir doch gerade erst angelegt“, meinte sie etwas erstaunt und schaute mich direkt an. „Und schon möchtest du wissen, wann es wieder abgenommen wird? Finde ich nicht ganz in Ordnung. Wie soll es denn sonst wirken…“ Dazu sagte ich lieber nichts. Sicherlich empfand sie selber diese Halbkugeln als nicht so schlimm wie ich. „Ich denke, ein paar Stunden wirst du das ja wohl aushalten können. Oder wie denkst du darüber? Schließlich möchtest du doch bestimmt, dass sich dort ein paar ähnlich hübsche Wölbungen bilden wie ich sie habe.“ Ich starrte sie an. „Meinst du das ernst? Wie soll ich denn als Mann damit herumlaufen. Ja, wenn ich als „Frau“ auftreten darf, dann mag das ja alles schön und gut sein. Aber so… Nein, das geht doch wirklich nicht.“

Annelore lächelte und sagte dann: „Glaubst du ernsthaft, ich möchte dir wirklich einen richtigen Busen erzeugen? Das geht auf diese Weise ohnehin nicht. Da kannst du absolut sicher sein. Wenn ich es wirklich wollte, hätte ich dir längst entsprechende Hormone verabreicht. Mir ist doch auch völlig klar, dass du als Mann damit nicht leben kannst, und wenn sie noch so schön wären.“ Deutlich erleichtert atmete ich auf. „Also das hört sich ja schon viel besser an“, erwiderte ich. „Und was soll dann dieses… dieses Training hier?“ „Dir aber ein paar kräftigere Nippel anzutrainieren, kann aber doch nicht schaden“, kam jetzt von ihr. „Ich weiß doch, wie toll es sich auch für dich anfühlt, wenn ich damit spiele oder an ihnen sauge. Da ist es doch sicherlich ähnlich wie bei mir.“ Ich nickte. „Ja, stimmt. Aber das, was du hier gerade bei mir machst, ist aber ja wohl schon ein ganzes Stück mehr. Außerdem ist es bereits jetzt schon ziemlich unangenehm.“ „Kann ich mir vorstellen“, lächelte sie. „Könntest du dir vorstellen, dass es volle Absicht ist?“ „Vorstellen ja, aber deswegen muss ich es ja wohl kaum gutheißen.“ „Das hatte ich auch nicht erwartet“, erklärte sie. „Trotzdem wird es so bleiben, mindestens bis morgen früh.“ „Nein, bitte… so lange kann ich das nicht aushalten.“ „Tja, da wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben. Es sei denn, du entfernst es unerlaubt. Und was das bedeutet, muss ich dir wohl kaum näher erläutern.“ Nein, das musste sie ganz bestimmt nicht. „Und wie soll ich dann bitte schlafen?“ wollte ich noch wissen. „Och, das ist doch ganz einfach, mein Lieber. Dafür wirst du in dem schicken Gummischlafsack gepackt. Allerdings bleibt er offen, nur die breiten Riemen kommt drum.“

„Ernsthaft? So soll ich schlafen?“ „Ja, so habe ich mir das vorgestellt“, lächelte Annelore. „Und genau so wird es passieren. Sogar schon ziemlich bald nach dem Abendbrot, denn wie du dir gut vorstellen kannst, habe ich keine Lust, mir den ganzen Abend dein Genörgel anzuhören.“ „Wenn ich dir aber jetzt verspreche, den Abend über dieses Thema still zu sein und nicht mehr zu nörgeln, wie du es gerade genannt hast?“ „Tja, mein Lieber, dazu ist es jetzt leider zu spät.“ Nach einem kurzen Blick auf die Uhr kam auch schon: „Du kannst schon mal den Tisch decken. Meinetwegen auch gerne hier draußen“ Ziemlich sauer stand ich auf, machte mich auf den Weg in die Küche und bedachte meine Liebste dabei mit sehr wenig freundlichen Worten, die ich aber nicht laut aus-sprach. Als ich dann mit dem ersten Tablett voll nach draußen kam, grinste sie mich an und meinte: „Na, hast du dich jetzt ein klein wenig abreagierst und bist schon ruhiger? Ich wette nämlich, dass du gerade nicht besonders freundlich über mich gedacht hast.“ Ich blieb stehen, staunte sie an und sagte fast aus Versehen: „Woher weißt du…?“

„Ach herrje, mein Lieber. Wie lange kenne ich dich schon? Und da denkst du immer noch, ich weiß nicht, was in bestimmten Situationen in deinem Kopf herumgeht? Außerdem hast du doch gerade selber bekanntgegeben, dass dem wirklich so war.“ Mit verschmitzter Miene lächelte sie mich an. Mist, daran hatte ich jetzt nicht gedacht. Schnell deckte ich den Tisch und ging noch einmal in die Küche, um auch den Rest zu holen. Als ich nach kurzer Zeit zurückkam, konnte ich sehen, dass Annelore meinen Platz etwas dekoriert hatte. „Was soll das denn?“ fragte ich, als ich die Brennnesselstängel dort sah. „Ach, weißt du, ich dachte, das könnte sich eventuell ein klein wenig motivieren, über dein Benehmen mir gegenüber noch einmal genauer nachzudenken… Momentan bin ich damit nämlich nicht so ganz zufrieden. Muss ich noch deutlicher werden?“ „Nee, brauchst du nicht“, antwortete ich schnell und setzte mich vorsichtig auf meinen Platz. Natürlich fühlte es sich verdammt unangenehm an, ließ sich aber nicht ändern. Annelore hatte mich aufmerksam dabei beobachtet, lächelte und fragte: Ist es auch schon unangenehm?“ „Ja, ist es“, musste ich zugeben. „Fein, dann bin ich sehr zufrieden.“, lachte sie und begann zu essen.

Innerlich noch wütender als zuvor, begann ich auch. Zwischendurch kam dann von Annelore eine Bemerkung. „Ich überlege gerade, ob ich dir vielleicht in den Schlafsack auch ein paar Stängel packen sollte. Schaden kann das ja sicherlich nicht.“ Sie grinste mich an, als ich kurz das Gesicht verzog. „Ja, was möchtest du dazu sagen?“ kam dann noch hinterher. „Nein danke, lieber nichts“, gab ich gleich zu. „Schade, denn das würde bestimmt eine sehr interessante Diskussion geben.“ Vergnügt aß sie weiter, bis sie dann nach einiger Zeit fertig war. Ich brauchte etwas länger. Natürlich musste ich dann auch alleine den Tisch wieder abräumen. Währenddessen bereitete Annelore für mich vor und als ich in der Küche fertig war, rief sie mich zu sich. In ihrer Begleitung durfte ich dann wenigstens noch aufs Klo, um dann in den Gummischlafsack zu steigen. Dort lagen, wie angekündigt, einige Brennnesselstängel, die kurz darauf unter meinem Rücken lagen.

Nachdem nun auch Arme und Beine in die dafür vorgesehenen Taschen kamen, blieb zwar der Reißverschluss offen, aber Riemen wurden mir umgelegt. „Damit du nicht einfach aussteigst“, hieß es. Auch zwischen meine Schenkel legte sei mit einem vergnügten Grinsen einige Stängel. Zuvor bekam ich allerdings einen gelochten Ballknebel sowie eine Gummikopfhaube umgelegt. Diese hatte keine Augenöffnungen und schon lag ich also in völliger Dunkelheit. „Damit du auch richtig gut schlafen kannst“, hieß es von meiner Frau. „Ich ja doch noch ziemlich hell.“ Dann konnte ich auch noch fühlen, wie sie an meinem Kleinen im Käfig herumfummelte. Es fühlte sich tatsächlich ganz so an, als würde sie mich aufschließen und freigeben. Als ich dann erst ihre Hand und dann auch die warmen, feuchten Lippen dort spürte, war ich mir sicher, er war jetzt ohne Käfig. Stocksteif stand er dort ab. „Na, gefällt es dir?“ fragte sie und ich nickte, weil ich ja nicht sprechen konnte. Immer noch trug ich die beiden Saugglocken über meinen Nippeln, die ja stramm extra angesaugt wurden. Als sie dann ganz offensichtlich mit dem sichtbaren Ergebnis zufrieden war, bekam ich noch zu hören: „Was hältst du davon, wenn ich hier“ – sie tippte kurz auf den harten Stängel – „etwas einführe?“

Natürlich wollte ich das absolut gar nichts, konnte mich aber nicht dazu äußern. „Ich nehme doch mal an, dass es „Ja“ bedeutet, wenn du so gar nichts sagst. Können wir also gleich machen.“ Sie hatte auch schon verschiedene Dehnungsstäbe bereitgelegt und wählte nun mit einen aus, der von mittlerer Dicke war. „Ich denke, er würde sehr gut hineinpassen.“ Kurz lutschte sie ihn nass, setzte ihn an dem kleinen schlitz im Kopf meines Lümmels an und schob ihn nun langsam immer tiefer. Ich stöhnte, weil es doch irgendwie so ein verdammt geiles Gefühl war. Bis zum Ende wurde er dort eingeführt und versteifte den harten Lümmel noch mehr. „Was meinst du, bleibt er dort stecken oder soll ich doch lieber ein Kondom überstreifen?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, die ich ja ohnehin nicht geben konnte, streifte Annelore mir gleich ein ziemlich festes Kondom über. „So, ich denke, jetzt kannst du bestimmt wunderbar schlafen.“ Bevor meine Frau aber das Schlafzimmer verließ, strich sie mit einem nassen Finger unter meinen Nasenlöchern hindurch und brachte dort von ihrem intimen Duft auf.

„Damit dir nicht langweilig wird“, ließ sie noch hören und nun ging sie. Wenig später konnte ich aus dem Wohnzimmer den halblauten Ton eines sicherlich richtig scharfen Pornofilmes hören, den sie garantiert mit voller Absicht anschaute und entsprechend lautgedreht hatte, um mich zusätzlich aufzugeilen. Leider bekam ich aber trotzdem immer nur einzelne Bruchstücke mit, musste mir den Rest mehr oder weniger zusammenreimen. Demnach klang es so, als würde ein entsprechender Mann von seiner Frau zur Sissy erzogen oder vielmehr regelrecht abgerichtet. Zu Anfang war er eher dagegen und machte es nur, weil seine Frau ziemlich streng zur Sache ging. Aber je länger diese Aktion dauerte, umso mehr konnte er sich dafür begeistern. Was er aber nicht wusste und somit ein recht bedeutender Grund für seine zunehmende Lust war: sie schmuggelte ihm täglich eine geringe Menge weiblicher Hormone in sein Essen. Auf diese Weise wurde seine Männlichkeit ein klein wenig reduziert. Körperformen und Interessen wurden leicht weiblicher, was ihm sogar gefiel, er sich nur nicht so recht erklären konnte.

Mehr und mehr wollte er dann auch weibliche Kleidung tragen, was seiner Liebsten durchaus entgegenkam. Und nicht nur das, er suchte förmlich einen intensiveren Umgang mit Männern, ließ sich von ihnen „verwöhnen“. Dass bei dieser gesamten Aktion sein eigener, ohnehin nie so sonderlich großer „Freund“ auch weniger wurde, schien ihn nicht sonderlich zu stören. Ganz im Gegenteil, seine Liebe zu Frauen – nicht nur der eigenen – blieb und wurde von ihr sogar noch unterstützt. Nur eben, dass er jetzt andere Möglichkeiten anwendete, um die betreffende Frau zufriedenzustellen, weil sein Lümmel meistens nicht mehr so recht wollte. Probleme bei der Arbeit gab es mit diesem „Wechsel“ auch nicht, hatte er lange Zeit selbstständig von zu Hause aus gearbeitet. So kam es dann dazu, dass seine Frau ihn dann zusagen als ihre Zofe anstellte, er als immer öfter als eine „sie“ das Haus verließ. Seltsamerweise schien niemand ihren Mann zu vermissen. Schnell gewöhnten sich alle an den nahezuständigen Anblick ihrer „Freundin“.

So wurde schon sehr bald alle männlicher Kleidung aussortiert, er trug nur noch weibliche Kleidung, Unter- wie Oberwäsche und war damit zufrieden. Etwas anderes blieb „ihr“ ja auch nichts übrig. Mehr und mehr Aufgaben im Haus wurden von „ihr“ übernommen, was anfangs zu einigen Schwierigkeiten führte, die aber auch nach und nach gelöst wurden. Den Rest von diesem Film bekam ich nicht mehr so recht mit, weil ich langsam eindöste, obwohl es ja in dem Gummischlafsack alles andere als bequem war. Mehr im Unterbewusst sein bekam ich dann später auch mit, dass Annelore auch ins Bett kam. Sehen konnte ich es ja nicht. Aber dass ihr nasser Finger – erneut diese intime Flüssigkeit – unter meiner Nase entlangstrich, spürte und ich roch ich. So war ich dann plötzlich doch wieder ziemlich wach und konnte lange nicht wieder einschlafen. Dass Annelore selig schlief, nahm ich dennoch wahr und beneidete sie ziemlich. Wann ich dann doch noch einschlief, wusste ich auch nicht.
878. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.10.23 20:22

Falls ich geglaubt haben sollte, am nächsten Morgen würde wieder alles normal laufen, wurde ich ziemlich her-be enttäuscht. Denn ich wurde, wie ich dann nach Abnahme der Gummikopfhaube sehen konnte, erst recht spät geweckte. Ich hatte also tatsächlich noch längere Zeit geschlafen und so nicht mitbekommen, dass meine Frau früher aufgestanden war und wohl bereits vorbereitet hatte. Lächelnd stand sie neben meinem Bett und sagte als erstes: „Ich habe dafür gesorgt, dass wir beide heute frei haben, so dass zumindest ich einen schönen Tag haben kann. In wie weit es auch auf dich zutrifft, bleibt abzuwarten.“ Und dann stieg sie zu mir aufs Bett, schwang ein Bein über mich und senkte langsam ihr nacktes, bereits ziemlich rotes Geschlecht erst nur über mein Gesicht, bot mir Gelegenheit, es ausführlich zu betrachten. Dann senkte sie sich langsam immer weiter ab und meinte: „Ich habe da so gewisse Wünsche…“ Mehr musste sie nun gar nicht mehr sagen, ich wusste sofort Bescheid. Kaum drückten sich ihre Lippen auf meine, ging es auch schon los.

Wie immer war es ein eher wunderschönes Gefühl, diese intime Stelle berühren und verwöhnen zu dürfen. Wahrscheinlich genoss meine Frau es ebenso sehr wie ich, als meine Zunge dort hin und her schleckte, alles aufnahm, was dort herauskam. Keine Ahnung, wie lange sie dort saß und vergnügt und sehr zufrieden vor sich hin summte. „Also davon kann ich kaum genug bekommen“, ließ sie auch noch hören. „Du machst es immer wieder ganz wunderbar.“ Tja, wenn du dich doch auf ähnliche Art bei mir revanchieren würdest, dachte ich. Aussprechen konnte ich meinen Wunsch ja wenigstens momentan nicht. Alles, was meine Liebste abgeben wollte, wurde mir nun geschenkt. Und dabei erklärte sie mir auch, was sie heute für mich vorgesehen hatte. „Du wirst bis heute Abend ganz ohne deinen kleinen Käfig sein. Ja, ich weiß, dass du viel lieber dort geschützt wärest. Damit du aber nicht „ganz aus Versehen“ an ihm herumfummelst, trägst du nette Fausthandschuhe, welche dir natürlich auch weitere Dinge unmöglich machen sollen.“ Na, das hatte ich mich ja denken können. Wobei – mal ganz ehrlich: Würde ich denn überhaupt an meinem kleinen Freund spielen wollen oder ihn wichsen? Darüber war ich mir selber gar nicht im Klaren, fiel aber ohnehin komplett aus.

„Außerdem darfst du als „Frau“ einen kleinen Stadtbummel machen.“ Oh je, da gab es doch sicherlich auch mindestens einen Haken dabei. „Zum Glück ist es draußen noch ziemlich warm, so dass du leicht auf ein Hös-chen verzichten kannst. Da kommt dann mal wieder frische Luft an deinen Lümmel.“ Sie grinste mich von oben her an. „Ganz sicher bin ich mir allerdings noch nicht, welchen Knebel du dabei tragen darfst.“ Auch das noch… es wurde immer schlimmer. „Und damit dir auch nicht langweilig wird, bekommst du eine oder zwei kleinere Aufgaben, die du zu erledigen hast. Na, freust du dich schon. Ich denke, wir können heute – wenn du hier fertig bist – auch auf ein Frühstück verzichten.“ Da ich wohl ihrer Meinung nach lange genug an ihr geschleckt hatte, erhob sie sich wieder von meinem Gesicht. Dann drehte sie sich um und schaute nach meinem Kleinen, der mit dem Metallstab im Inneren noch ziemlich steif und aufrecht stand. Das lag natürlich auch mit an dem übergestreiften Kondom. Sanft legte sie eine Hand um ihn und bewegte diese nun auf und ab, ließ mich sehr schnell ziemlich erregt werden.

Aber natürlich hörte sie schon wieder auf, bevor ich geil genug war und unter Umständen abspritzen konnte. Natürlich war das ohnehin nicht möglich, war ich doch recht dicht verschlossen. Dann endlich befreite sie mich aus dem Gummischlafsack, betrachtete mich und meinte: „Ich denke, auf die Dusche kannst du verzichten. Das heben wir uns für heute Abend auf.“ Völlig nackt und von allem, was ich die Nacht über noch hatte tragen müs-sen, wurde auch entfernt. Jetzt konnte ich auch sehen, dass sie bereits Kleidung bereitgelegt hatte, die ich nun unter ihrer Aufsicht anziehen sollte. Anschließend streifte sie mir die engen roten Fausthandschuhe aus festem Gummi über. Somit erklärte sich auch, warum ich auf das Duschen verzichten sollte. Denn als erstes war dort ein transparenter Gummibody. Hauteng lag er an, selbst an den Hinterbacken. Nur vorne, wo sich mein Geschlecht befand, war eine entsprechende Öffnung, so dass dort alles im Freien hing. An meinen so strapazierten Nippeln fühlte es sich nicht so besonders gut an, obwohl es dort zwei entsprechende Ausbuchtungen gab. Außerdem legte Annelore mir, bevor dieser Gummibody bis zu den Schultern hochgezogen wurde, zwei kleinere, weiche Sauger dort an, die genau die entsprechende Form hatten. Zufrieden nickte sie. „Ja, ich denke, so langsam nä-hert sich dieses Aussehen dort dem einer Frau mit Mini-Busen.“

Als nächstes griff sie das unten offene Hosen-Korsett, denn weiterhin sollte ich dort unten freibleiben. Da meine Hände ja bereits in den Fausthandschuhen steckten, konnte ich ihr dabei kein bisschen behilflich sein. Aber das störte meine Frau absolut gar nicht. „Du solltest vorsichtshalber auch Strümpfe tragen“, hieß es noch und schon half sie mir in schwarze, halterlose Nylons, zog sie fast bis zum Schritt hoch. Immer besser gefielt ihr mein ziemlich weibliches Aussehen. Mit leichtem Erschrecken sah ich jetzt, dass dort noch so ein ledernes Halskorsett lag, welches ich garantiert ebenfalls tragen sollte. Und schon legte Annelore es mir um und schnürte es richtig gut und fest zu. Damit wurde mein Kopf schön aufrecht und sicher festgehalten und ich konnte nicht mehr nach unten schauen. Nun folgte nur noch das Kleid, welches etwa eine Handbreit über dem Knie endete und auch das Halskorsett etwas verdeckte sowie mein paar schwarze High Heels. Falls ich geglaubt hatte, sie wäre jetzt mit mir fertig, kam allerdings noch eine ganz tolle Überraschung. Denn über den Kopf bekam ich eine Gummikopfhaube, die einer Frau verblüffend ähnlich aussah, eischließlich einer entsprechenden Perücke. Nur wenn man ganz genau hinschaute, war sie als solche zu erkennen. Bereits beim Überstülpen spürte ich sehr schnell, dass mein Mund in gewisser Weise geknebelt war und ich zwar leicht atmen, aber nicht reden konnte. Dieses ballförmig-zapfenähnliche Teil ragte ziemlich weit bis in den Hand, schließ mich ständig schlucken. Von außen war es allerdings fast nicht zu erkennen.

„So, meine Liebe“, hieß es dann, als Annelore soweit mit mir fertig war. „Und nun zu deinen zwei lächerlichen Aufgaben. Ich hoffe, dass du dir alles gut merken kannst. Denn wenn nicht…“ Sie brauchte nicht weiterzusprechen. „Als erstes wirst du in der Stadt Käthe im Geschäft aufsuchen.“ Ich zuckte heftig zusammen. Sie wollte also wirklich, dass dort so auftauchte, ohne mich im Geringsten verständlich zu machen können. „Dort bittest du sie, dir etwas ganz bestimmtes zu trinken zu geben, was du brav austrinkst. Ja, das geht trotzdem.“ Ich hatte ihr einen eher fragenden Blick zugeworfen. „Dein Knebel ist extra so konstruiert. Es wäre allerdings möglich, dass der Druck, der bestimmt bereits jetzt schon ordentlich hoch ist, noch deutlich mehr ansteigt, denn du wirst nirgends pinkeln dürfen. Es hängt also ganz davon ab, wie viel Käthe bereitstellen kann.“ Süffisant lächelte Annelore mich an. „Kapiert? Im Übrigen weiß Käthe Bescheid und erwartet dich.“ Langsam nickte ich und zeigte so an, dass ich alles verstanden hatte. „Gut, also das wäre die erste Aufgabe, die du bitte bis zehn Uhr erledigt haben solltest.“

Wieder nickte ich. „Nun zur zweiten Aufgabe“, kam jetzt von Annelore. „Um Punkt 10:15 Uhr triffst du mich auf dem Markplatz am großen Brunnen. Dort wirst du dich auf die Bank setzen. Lass dich von niemandem anquatschen! Ich werde es bemerken! Deinen kleinen Freund wirst du durch die Sitzfläche – es sind ja lauter einzelne Sprossen – nach unten baumeln lassen und dann hast du langsam und leise zu pinkeln.“ Ich starrte meine Frau mit aufgerissenen Augen an. War das jetzt ernst gemeint? „Oh, du kannst beruhigt sein. Denn die Flüssigkeit läuft nicht über den Platz, sondern zum Brunnen, dürfte also eher wenigen Leuten auffallen.“ Trotzdem… das geht doch nicht. „Wenn ich dann komme und keine große nasse Fläche dort zu Gesicht bekomme, hast du ein Problem, ein sehr großes Problem.“ Ja, das konnte ich mir gut vorstellen. Nur welche Art von Problem war mir noch nicht klar. „Natürlich ist es möglich, dass du noch nicht fertig bist, wenn ich dort eintreffe. Das macht nichts. Du machst dann einfach weiter.“ Schnell griff ich nach einem Zettel und schrieb meine Frage mit sehr ungeschickter Hand im Fäustling auf, weil ich ja nicht sprechen konnte. „Das geht doch nicht…“

„Och doch, das geht und du wirst es machen. Wenn nicht… na ja, du wirst sehen, was passiert. Außerdem wird in der Zeit, in der du dort sitzt und deine Aufgabe erledigst, Manuela vorbeikommen. Ihr werde ich einen entspre-chenden Auftrag zu erledigen.“ Mehr bekam ich heute nicht zu erfahren. Ergeben nickte ich. „Gut, wenn alles klar ist, kannst du ja losziehen.“ Ich sah zur Uhr und musste feststellen, dass ich mir doch ziemlich beeilen sollte, damit alles klappt. Und so stöckelte ich los, hatte allerdings ziemlich Schiss, weil ich ja nicht weder sprechen noch die Hände benutzen. Was, wenn mich nun jemand ansprach… Dass ich wirklich auffallen würde, war wahr-scheinlich das kleinste Problem. Also beeilte ich mich, in der Stadt möglichst bald an die richtige Stelle zu gelangen. Und natürlich lief mir dabei auch noch Silke, die Schwester meiner Kollegin Manuela über den Weg. Dum-merweise schien sie mich auch noch zu erkennen; sicher war ich mir allerdings nicht. Jedenfalls sprach sie mich an und war ziemlich verblüfft, dass ich so gar nicht antwortete. Dann schaute sie mich genauer an, grinste und sagte dann: „Jetzt ist mir alles klar. Du kannst einfach nicht sprechen. Kein Wunder mit dem Ding da im Mund.“ Ich nickte stumm, was schon nicht so einfach war.

„Meine Schwester hat mir davon erzählt, was deine Frau und du alles so treiben. Finde ich echt interessant. Ich glaube, ich würde mich das nicht trauen.“ Nee, ich auch nicht, konnte aber ja nicht anders. Ein ganzes Stück lief sie nun auch noch neben mir her und quatschte mich voll. Ich konnte ja aber nicht reagieren oder antworten. So kamen wir dann zusammen auf dem Marktplatz an, wo zum Glück momentan nicht so viel Betrieb war. Auch schien die Sonne bereits recht angenehm. Ich steuerte auf die Bank am Brunnen zu und noch immer lief Silke neben mir. „Sieht ja wohl ganz so aus, als würdest du heute nicht arbeiten“, meinte sie noch und verabschiedete sich endlich. Ich war ziemlich erleichtert und setzte mich aufrecht und fast stocksteif auf die Bank. Erst einmal aber nur ganz normal, ohne so, wie Annelore es gefordert hatte. Kaum hatte ich dort Platz genommen, schaute ich nach einer Uhr und konnte sehen, dass mir gar nicht mehr viel Zeit blieb, um die Aufgabe zu erledigen. Ich schaute mir die Bank genauer an – musste dazu natürlich aufstehen - und stellte fest, dass es alles andere als einfach wäre, meinen Lümmel so dort unter dem Rock hinzubringen, dass ich unauffällig und heimlich pinkeln konnte.

Mit viel Mühe und einigen Bemühungen lag der Kleine dann so, dass es einigermaßen klappen konnte. Dann ließ ich es langsam laufen, hörte es leise plätschern. Tatsächlich lief es wenigstens nicht nach vorne, war also auch nicht weiter auffällig, wie ich feststellen konnte. Ganz langsam ließ der ziemlich heftige Druck in mir nach. Trotz-dem musste ich aufpassen, dass ich noch nicht fertig war, bevor meine Frau hier auftauchte. Dann konnte ich auch sehen, wie eine andre, fremde Frau immer näher auf diese Bank zusteuerte. Kurz stoppte ich und hoffte, sie würde weitergehen. Natürlich war das nicht der Fall. Die Frau setzte sich dann neben mich auf die Bank, schien aber nicht festzustellen, was ich dort machte. Erst nach einer ganzen Weile bekam ich dann zu hören: „Kann es sein, dass da unten bei Ihnen etwas ausfließt?“ Oh nein, sie hatte es bemerkt! Und ich konnte jetzt ja nicht antworten. Natürlich wunderte die Frau sich, dass von mir keine Reaktion kam und nun schaute sie mich genauer an. So blieb ihr nicht verborgen, was los war. Dann endlich kam: „Sie trauen sich aber was! So in der Öffentlichkeit…“
879. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.10.23 17:54

Natürlich kam auch jetzt keine Antwort. „Sie reden wohl nicht viel“, lächelte die Frau. Vorsichtig bewegte ich den Kopf zur Verneinung leicht nach rechts und links. Mehr war ja einfach nicht möglich. „Ich würde sagen, Ihre Frau hatte durchaus Recht. Sie hat mir nämlich vorgeschlagen, ich solle doch um diese Uhrzeit zum Brunnen auf dem Markt gehen. Dort säße eine, wie hat sie gesagt, eine „weibliche Überraschung“. Und jetzt sitze ich neben Ihnen.“ Sie kam noch etwas näher, während ich kaum in der Lage war, dieses, wenn auch sehr langsame, Pinkeln einzustellen. Mühsam verbarg ich meine Hände seitlich neben mir, als die Frau plötzlich den Rock vorne anhob und schaute, was sich dort tat. „Vielleicht sollte ich hinzufügen, dass ich eine Kollegin ihrer Frau bin.“ Immer noch schaute sie unter den Rock. „Also das hätte ich ja nicht erwartet, wurde mir auch nicht auch nur ansatzweise verraten. Sie sind ja ein Mann. Das lässt sich ja nun absolut nicht verheimlichen.“ Es schien sie mächtig zu amüsieren, bis sie dann auch noch feststelle, dass ich dort ja wohl gerade pinkeln würde. „Sie haben wohl mächtig Druck, wie?“ Wieder versuchte ich vorsichtig zu nicken. „Sie wissen aber schon, dass es ziemlich unanständig ist…“ Was sollte ich darauf erwidern.

Erleichtert stellte ich nun fest, dass sie meinen Rock wieder fallen ließ. Aber kurz darauf wanderte eine Hand darunter, arbeitete sich bis zu meinem Lümmel vor. Erschreckt hielt ich inne, wartet darauf, was noch kommen würde. Fest hatte sie ihn in die Hand genommen und ich konnte feststellen, dass er schon langsam hart wurde. „Mmmmhhh, fühlt sich gut an, wie…“ Ganz langsam begann sie nun ihre Hand auf und ab zu bewegen, mich zu massieren bzw. zu wichsen. Immer härter wurde ich und unterband damit natürlich auch erfolgreich mein Pinkeln. Längst hatte die Frau wohl festgestellt, dass der Kopf von meinem Lümmel nackt und ohne Haut war, denn der Daumen streichelte dort ganz intensiv. Ich begann zu stöhnen, konnte es einfach nicht mehr unterdrücken. „Was glauben Sie, was Ihre Frau nachher sagen wird, wenn Sie jetzt „ganz aus Versehen“ abspritzen…“ Nein, bitte nicht konnte ich ja nicht sagen. Und da war es auch schon passiert. Ein zwei oder drei ziemlich heftigen Stößen schoss es aus mir heraus. „Was soll denn das jetzt bedeuten!“ kam erstaunt und auch ziemlich streng von der Frau. „Das ist ja wohl eine ziemliche Unverschämtheit!“ Fast erschreckt zog sie die Hand zurück und ich konnte die Spuren sehen, die ich dort hinterlassen hatte.

„Eigentlich sollten Sie diese Sauerei ja selber entfernen“, hieß es nun. „Aber das geht ja leider nicht“, hörte ich nun plötzlich die Stimme meiner Frau. „Hat dir eigentlich jemand erlaubt, dass du hier so heftig abspritzt? Wie kommst du eigentlich dazu, dich von dieser Frau, die zwar meine Kollegin ist, abwichsen zu lassen! Unerhört!“ Erschrocken schaute ich sie an, hatte doch gar nicht damit gerechnet. Sagen oder entschuldigen konnte ich mich auch nicht. Zu allem Überfluss kam auch noch: „Und, was sagst du dazu? Findest du das etwa in Ordnung?“ Vorsicht schüttelte ich den Kopf, was wieder nicht so einfach war. „Sag mal, warum redest du eigentlich nicht mit mir?“ fragte Annelore, obwohl sie doch genau wusste, warum ich das nicht konnte. Erstaunt schaute die Kollegin sie an und meinte dann: „Sag bloß, du weißt nicht, warum „sie“ nicht mit dir redet?“ „Nein, keine Ahnung“, kam von meiner Frau. „Was ist denn los?“ „Na, dann schau sie dir mal genau an. Sie trägt dort doch einen Knebel oder so im Mund. Deswegen kann sie nicht reden.“ Jetzt kam Annelore ganz nahe zu mir, schaute mich prüfend an und wollte sogar einen Finger in meinen Mund stecken. „Tatsächlich!“, sagte sie erstaunt. „Okay, das erklärt natürlich so einiges. Allerdings nicht, wer denn dafür verantwortlich ist. Oder denkst du, „sie“ hat es selbst gemacht? Man weiß ja nie…“

„Das würde mich nicht sonderlich überraschen“, kam von der Kollegin. „Nachdem, was du mir alles über deinen „Mann“ erzählt hast… Weißt du übrigens, dass „sie“ hier vorhin saß und… gepinkelt hat?“ „Sie hat was?“ kam nun ziemlich entrüstet. Sofort hob Annelore meinen Rock vorne hoch und konnte die Bescherung sehen. „Das ist ja noch schlimmer! Was für ein benehmen. Na ja, die Konsequenzen wirst du natürlich nachher zu tragen haben. Ich wette, dein Hintern wird sich darauf freuen.“ Jetzt schaute sie auch noch unter die Bank, kam wieder hoch und schüttelte den Kopf. „Du hast ja eine ganze Menge ausgepinkelt. Warst du denn vorher nicht…?“ „Für mich sieht es ganz so aus, als wenn du noch nicht strenge genug mit deinem Mann gewesen bist“, kam nun von der Kollegin. „Ja, das sehe ich auch so. Was soll ich bloß mit diesem Mann machen…“ Dann war es so, als wenn sie eine plötzliche Idee hätte. „Wie wäre es, wenn du uns begleiten würdest. Vielleicht bringt ihm das ja etwas mehr Respekt bei, wenn du uns dabei zuschaust.“ „Oh, das mache ich doch zu gerne. Dann kann ich es endlich einmal direkt sehen, was du so mit ihm anstellst. Bisher hast du immer nur davon erzählt.“ Und schon stand sie auf, grinste mich noch direkt an und fragte: „Bist du denn wenigstens fertig mit pinkeln und geht es unterwegs weiter?“

Statt einer Antwort, die ich ja ohnehin nicht geben konnte, erhob ich mich. Dann allerdings grinste Annelore mich an, deutete auf den Rock und meinte: „Ich fürchte, da wird wohl noch jemand „Hand anlegen“ müssen. So kann „sie“ kaum umherlaufen.“ Erst jetzt spürte ich, dass mein Lümmel mindestens halbaufgerichtet von mir abstand. Wahrscheinlich war ich unter der Kopfhaube auch knallrot. „Möchtest du das vielleicht übernehmen?“ wurde die andere Frau gefragt. „Brauchst auch nicht so zimperlich zu sein, wenn „sie“ sich erlaubt, hier so aufzutreten. Dann muss „sie“ eben auch dafür bestraft werden.“ Die Kollegin nickte und packte dann meinen Lümmel unter dem Rock sehr fest. Heftig begann sie nun mit den entsprechenden Bewegungen auf und ab, während Annelore ihrerseits meinen Beutel ergriff, um diesen zu massieren oder besser gesagt, regelrecht zu kneten, was nicht angenehm war. Auf diese Weise wurde ich aber sicherlich nicht so schnell erregt und spritzbereit, wie sich die beiden Ladys vorgestellt hatten. Denn so, wie sie es machten, war es schon fast schmerzhaft, was aber ganz offensichtlich beiden völlig klar war. Und schon wurde ich gefragt, warum es denn so lange dauern würde. „Wahrscheinlich müssen wir es nur noch intensiver machen“, schlug Annelore vor. „So scheint es ja nicht zu funktionieren.“

Die Kollegin bearbeitete den so empfindlichen Kopf meines Lümmels wieder mit dem Daumen, was die Sache natürlich kein bisschen besser machte, ganz im Gegenteil. Nur ganz langsam näherte ich mich dann aber doch dem Höhepunkt, so dass meine Frau dann sagte: „Du sagst ja wohl hoffentlich Bescheid, bevor du uns hier voll-spritzt.“ Natürlich war mir das ja nicht möglich und so kam es dann plötzlich und überraschend, obwohl beide Frauen es garantiert schon spüren konnten. Da der Rock noch hochgehalten wurde, schoss der Saft von mir dann plötzlich heraus und klatschte in einem Bogen auf das Pflaster. „Also nein! Hatte ich dir nicht gerade noch gesagt, du sollst vorher Bescheid sagen?! Und nun das? Dein Benehmen lässt wirklich immer noch sehr zu wünschen übrig. Na ja, du wirst schon sehen, was du davon hast.“ Beide Frauen hatten von meinem Erguss nichts abbekommen. „Warum sollen wir denn warten“, meinte die Kollegin. „Wie wäre es denn, wenn wir hier schon ein paar anständige Klatscher auf „ihren“ Hintern auftragen würden.“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee.“ Und schon hieß es: „Umdrehen und vorbeugen!“ Ich gehorchte, um die ganze Sache nicht noch schlimmer zu machen, bekam nun den Rock hinten hochgeschlagen und zeigte sie meinen Popo im Hosen-Korsett und Gummibody. „Oh, das könnte jetzt etwas schwierig werden“, kam von der Kollegin. „Ach, das geht schon, du musst es nur festgenug machen.“ Und dann ging es auch schon los. Erstaunlich fest knallten nun die Hände abwechselnd auf meinen Hintern und tatsächlich konnte ich es ziemlich deutlich fühlen.

Das ganze Unternehmen war zum Glück aber nicht so laut, dass andere Passanten aufmerksam wurden. Nur hin und wieder schien jemand stehenzubleiben und passende Bemerkungen zu machen. „Oh, da hat es ja wohl jemand nötig!“ ließ jemand hören. „Man kann ja wohl wirklich nicht als Mann in Frauenkleider herumlaufen.“ Und eine andere Person meinte sogar: „Ich hoffe, Sie machen es wirklich anständig und sehr kräftig. Scheint wohl wirklich nötig zu sein. Besser wäre natürlich ein Rohrstock.“ Aber den Vogel schoss eine junge Frau ab, die nämlich näherkam und sagte: „Ich habe hier gerade eine Reitpeitsche dabei, weil ich auf dem Wege zum Pferdehof bin. Ich kann Sie Ihnen gerne kurz zur Verfügung stellen. Sieht doch ganz so aus, als könnten Sie sie besser gebrauchen.“ „Oh, das wäre natürlich ganz wunderbar“, kam nun gleich freudig von Annelore. „Oder möchten Sie vielleicht…?“ „Das würden Sie mir tatsächlich erlauben? Obwohl ich darin keinerlei Übung habe?“ kam von der jungen Frau. „Ach, das macht doch nichts. Ich denke, jede Frau hat sie eine gewisse Ahnung, wie sie das am besten bei einem Mann macht.“ „Ich glaube, da haben Sie vollkommen Recht“, hörte ich die Frau lachen. Und schon begann sie wirklich mit verdammt kräftigen Hieben meine so herausgestreckte Rückseite zu bedienen. „Ich hoffe nur, ich machte das nicht zu heftig…“

„Nein, auf keinen Fall“, lachte meine Frau. „Wissen Sie, „sie“ tragt ja dieses Hosen-Korsett, welches „sie“ ein klein wenig schützt. Außerdem muss es ja leider sein, wie Sie selber sehen können. Denn ein Mann solche Sachen trägt… nein, das können wir einfach nicht zulassen. Im Übrigen denke ich – und das wissen Sie sicherlich auch – kann man es bei einem Mann nie zu fest oder zu streng machen.“ „Ja, ich glaube, da haben Sie vollkommen Recht, denn meine Freundin behauptet es auch immer.“ Erstaunt fragte die Frau dann noch: „Aber wieso hört man denn nichts von ihm… äh, von „ihr“. Ist doch ziemlich ungewöhnlich. Ich meine, wenn man dort so streng… gezüchtigt wird.“ „Da haben wir bereits zuvor einfach vorgesorgt und „ihr“ einen wunderschönen Knebel verpasst. Denn so ein Gejammer ist doch wirklich sehr schnell sehr störend, vor allem hier so in der Öffentlichkeit. Obwohl… na ja, zu Anfang kann einen das natürlich auch etwas aufgeilen…“ „Oh, dann geht es Ihnen auch so? ich finde es nämlich auch ganz wunderbar.“ Etwas erstaunt schauten Annelore und die Kollegin sie jetzt an und fragten natürlich sofort nach. „Soll das jetzt bedeuten, Sie haben jemanden zu Hause, der auch so behandelt werden muss? Wäre ja nicht weiter verwunderlich.“

Die junge Frau nickte vergnügt und sagte dann noch: „Was glauben Sie wohl, wofür ich diese Reitgerte sonst noch brauche – außer auf dem Reiterhof.“ „Also das ist jetzt echt amüsant“, grinste Annelore. „Denn ich glaube, die meisten Frauen mögen das gar nicht so gerne zugeben, dass sie ihren eigenen Mann, nun ja, ziemlich der Gewalt haben und ihn erziehen und notfalls eben auch züchtigen.“ „Aber das muss einem doch nun wirklich nicht peinlich sein“, kam von der jungen Frau mit einem erstaunten Gesicht. „In der Regel hat er sich das doch selbst zuschulden kommen lassen.“ „Man schon sein. Trotzdem hört man doch eher, dass es umgekehrt geht, also die Frau Prügel von ihrem Mann bezieht. Ich will ja nicht behaupten, dass es nicht doch so manche Frau verdient hat, aber trotzdem. Es ist meiner Meinung nach eher ungehörig.“ Jetzt schaute die junge Frau sie direkter an und sagte: „Ich habe gerade den Eindruck, dass Sie sich schon wesentlich länger mit diesem Thema beschäftigen.“ „Allerdings“, nickte Annelore. „Leider war das nötig bzw. mein Mann hier hatte ein gewisses Interesse daran. Denn das hatte er bereits früher zu Hause kennengelernt und hat ihn auch durch die Pubertät begleitet. Und was das für das weitere Leben bedeutet, können Sie sich sicherlich sehr gut vorstellen.“ Wieder nickte die Frau.

„Also das scheint bei vielen Männer ebenso der Fall zu sein, weswegen sie sich leichter der eigenen Frau unterwerfen und einiges akzeptieren. So war es bei meinem nämlich auch. Erst später – nicht direkt nach der Hochzeit – ist er damit herausgerückt. Ich weiß nicht, ob es ihm peinlich war oder so. Ich fand es gar nicht so schlimm, wenn es ihm dabei hilft, entsprechend erregt oder geil zu werden. Jedenfalls klappt es jetzt sehr gut.“ Immer wieder hatten die drei Frauen mir hier die Reitgerte auf den Hintern knallen lassen, was immer so streng war, dass ich es auch deutlich zu spüren bekam. „Haben Sie denn auch Problem mit Ihrem Mann, dass er an sich selber spielt, wie viele Männer das gerne tun?“ „Tja“, bekamen wir jetzt zu hören. „Das weiß ich gar nicht so genau, vermute es aber. Ist doch ziemlich schwierig, nachweißbare Spuren danach zu finden. Oder nicht?“ „Na ja, es gibt da schon ein paar Punkte, wie ich immer als erstes nachschauen würde.“ „Ach ja? Und wo soll das sein?“

„Dazu muss ich vielleicht ein klein wenig ausholen und fragen, wie sehr denn Ihr Mann auf Ihre Dessous steht? Mehr als, sagen wir mal, normal?“ „Bisher weiß ich eigentlich nur, dass er sie gerne anschaut, natürlich nicht nur bei mir.“ Sie lächelte. „Das dürfte aber ja wohl völlig normal sein.“ Annelore nickte. „Klar, es wäre echt traurig, wenn ein Mann sich so gar nicht dafür interessiert. Nein, ich meinte eigentlich, ob er sich vielleicht hin und wieder ein Teil – Höschen, BH, Strumpfhose oder Strümpfe – aus dem Wäschekorb stibitzt?“ „Sie meinen getragene Sachen von mir? Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht. Wäre aber durchaus möglich. Jedenfalls hat eine Freundin mir davon berichtet, dass ihr Mann das tut.“ „Tja, dann sollten Sie mal verstärkt darauf achten. Oftmals ist das ein erstes Anzeichen, nachdem – davon gehe ich jetzt mal aus – Ihr Mann doch das liebt, was Sie bzw. Ihr Körper… produziert.“ „Sie denken da an meinen… Liebessaft?“ „Ganz genau.“ „Oh ja, er liebt ihn und nascht immer wieder gerne davon.“ Die Frau hatte ein etwas rotes Gesicht bekommen, lächelte aber trotzdem. „Sogar nachdem wir Sex hatten…“ „Also das ist ja wohl absolut wichtig und auch ganz besonders notwendig!“ kam von meiner Frau. „Wer eine Frau an dieser Stelle „beschmutzt“, der macht sie auch gefälligst wieder sauber! Und zwar tipptopp! Das ist ja wohl selbstverständlich!“

Ich konnte sehen, wie die junge Frau heftig nickte, also wohl durchaus der gleichen Meinung war. „Aber was soll ich denn machen, wenn er es tatsächlich macht. Ich kann es ihm ja kaum verbieten.“ „Na ja, verbieten kann man das schon, ist nur völlig sinnlos. Er wird sich bestimmt nicht daran halten.“ „Und dann? Ich meine, was habe ich davon, wenn ich nun weiß, dass er es sich hin und wieder selber macht.“ „Natürlich können Sie versuchen, ihn davon abzuhalten. Vielleicht klappt es ja mit einem Verbot, halte ich eher für unwahrscheinlich. Wenn es Ihnen allerdings wichtig ist, müssen Sie handeln.“ Das schien der Frau einzuleuchten. „Es gibt doch keine Möglichkeit, einen Mann daran zu hindern. Schließlich habe ich ihn doch nicht ständig unter Kontrolle.“ Sie sah jetzt ein klein wenig ratlos aus. „Dann sollte es jemand anderes übernehmen.“ „Und wer... ich meine, gibt es so jemanden?“ Annelore lächelte. „Sie müssen die Frage etwas anders stellen. Nicht wer kann das machen, sondern was kann das für mich tun.“ „Jetzt verstehe ich Sie nicht.“ „Oh, das ist gar nicht so schwierig. Es gibt da etwas, welches ich bei meinem Mann – wenn er nicht gerade als „Frau“ unterwegs ist - seit einigen Jahren mit großem Erfolg einsetze.“ Tatsächlich war sie wieder einmal drauf und dran, jemand vom Sinn eines Keuschheitskäfigs zu überzeugen. Und so, wie es hier aussah, hätte sie mal wieder großen Erfolg damit, denn die junge Frau zeigte sich sehr interessiert.

Inzwischen hatte meine Frau ihr Smartphone hervorgeholt und zeigte der Frau nun Bilder von meinem angelegten Käfig. Neugierig und sehr aufmerksam wurde alles angeschaut, mit Kommentaren und Erläuterungen versehen, ein klein wenig über Sinn und Nutzen gesprochen, während ich immer noch dastand und jederzeit – so war es tatsächlich – immer wieder mal einen Hieb bekam. Wenigstens wurde das dann endlich beendet und ich durfte den Rock wieder herunterlassen und mich – natürlich mit einem einigermaßen brennenden Popo setzen. Die junge Frau hatte die Reitgerte wieder an sich genommen und konnte sich offensichtlich an den Bilder nicht sattsehen. Es waren aber auch, das wusste ich vom eigenen Anschauen, sehr schöne und wirklich äußerst interessante Bilder, die Annelore im Laufe der Jahre angesammelt hatte. Sie wurden auch nie gelöscht, brauchte sie doch immer wieder solche Bilder, wenn es darum ging, andere Frauen von der Notwendigkeit zu überzeugen. Mir war es eigentlich meistens nur peinlich, weil ich immer ihr „Model“ war, der diese „Schmuckstücke“ vorführen durfte. Langsam schien man zum Ende zu kommen, denn eindeutig betrachtete die junge Frau mich nun mit anderen Augen.
880. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.11.23 19:48

Es sah allerdings immer noch nicht so recht glauben, dass es einem Träger wirklich völlig unmöglich machte, seinen „kleinen Freund“ für solche Dinge, die die Frauen gar nicht gerne sehen, nicht mehr benutzen konnte. Der durchaus ernstzunehmende Nachteil für sie selber hingegen leuchtete ihr sehr schnell ein, schien es aber durchaus verkraften zu können. Schließlich gab es ja noch andere Möglichkeiten für einen Mann, seine Frau zu befriedigen, meinte sie lächelnd. „Oh ja, natürlich. Wenn denn beide gewillt sind, sich darauf einzulassen“, lächelte meine Frau, die natürlich genau Bescheid wusste. Da ich ja immer noch „wunderbar“ geknebelt war, konnte ich meine ohnehin völlig unwichtige Meinung nicht dazu äußern. Allerdings glaube ich, es hat gar niemanden interessiert. Dann, ich war durchaus der Meinung, dass Annelore die Frau bereits überzeugt hatte, musste sie leider weiter, würde sich aber gegebenenfalls noch einmal bei ihr melden. „Tun Sie das sehr gerne. Ich denke, ich kann Ihnen dabei sicherlich behilflich sein, wenn Sie sich vielleicht entschließen sollten, Ihren Mann auch wegzuschließen.“ Die Frau nickte, schaute mich noch einmal an und sagte nun: „Wie schade, dass so etwas bei Ihnen notwendig ist.“ Dann ging sie und wir beiden waren alleine.

Mein Gesichtsausdruck, der Annelore ganz bestimmt nicht gefallen würde, konnte von ihr nicht angeschaut werden. Meine Kopfhaube verdeckte alles erfolgreich. Aber sie wusste garantiert ohnehin, was ich sagen wollte. „Ja, ich weiß, du bist wieder einmal etwas sauer auf mich, weil ich eine weitere Frau mit ziemlicher Sicherheit dazu gebracht habe, wenigstens darüber nachzudenken, ihren Mann auch zu verschließen. Aber, und auch das weißt du, liegt doch an den Männern selber. Wenn sie es nicht lassen können und an ihrem Schniedel mehr oder weniger ständig spielen, dann kann das eben dabei herauskommen: Er wird weggeschlossen.“ Kurz zuckte mit den Schultern. „Und jetzt kommt doch garantiert wieder diese alte Geschichte, dass Frauen das auch machen und weiteres blabla. Das kannst du vergessen. Ich will ja gar nicht bestreiten, dass wir solche Sachen auch machen, nur eben bedeutend seltener als ich. So einfach ist das.“ Nun schien sie das Thema beenden zu wollen, denn sie stand auf und nickte mir zu. „Also ich habe jetzt mächtig Durst, du auch?“ Ich nickte. „Nur wie bekomme ich es bei dir rein? Denn die Kopfhaube soll ja bleiben.“ Ein wenig schaute sie sich suchend um, bis plötzlich ein Strahlen über ihr Gesicht ging. „Ich glaube, ich habe eine Lösung gefunden.“

Und schon steuerte sie mit mir im Schlepptau auf ein Sanitätsgeschäft zu. Mir war allerdings nicht ganz klar, wie man uns dort weiterhelfen konnte. Erst als wir dort drinnen standen und meine Frau ihren Wunsch äußerte, wurde es mir klar. Denn hier sagte sie laut und deutlich: „Ich brauche bitte eine Klistierbirne.“ Na prima, schoss mir durch den Kopf, Und damit will sie mich tränken? Zum Glück kam die Verkäuferin nicht auf die richtige Idee, wofür Annelore diese drei roten Gummi-Birnen, die man ihr präsentierte, wirklich verwenden wollte. Es gab sie mit 250, 500 und 750 ml Fassungsvermögen. Natürlich wählte meine Frau die ganz große Variante und stolz und sehr zufrieden zog sie damit ab. „Ich wette, damit kann ich dir sehr gut gleich etwas zu trinken geben, wahrscheinlich gönne ich dir sogar dein „Lieblingsgetränk“ in hinreichender Menge“, ließ sie gleich hören, als wir wieder draußen waren. Wie wollte sie denn das nun wieder machen, überlegte ich. Garantiert hatte sie dafür auch schon eine Vorstellung. Langsam bummelten wir über den Marktplatz und dann hörte ich: „Warte hier, ich besorge was zu trinken.“ Schon verschwand sie in einen der Discounter.

Recht schnell kam sie mit zwei Flaschen zurück, eine war Orangenlimonade, die andere Cola. Sollte ich mal raten, welche für mich wäre? Richtig, sie bekam die Cola nahm einen mehr als kräftigen Schluck, während wir uns auf eine Bank gesetzt hatte. Dann schraube sie die Limo auf, setzte nun die Klistierbirne an und recht geschickt füllte sie diese mit einem Teil des Getränks. Kurz darauf schob sie den Ansatz der Birne durch mein Atemloch und gab mir langsam zu trinken. Das war herrlich und löschte meinen Durst. Zwischendurch wurde eine kleine Pause gemacht, in der Annelore selber auch noch trank. Dann – ich glaubte zu träumen – nahm sie meine Flasche, öffnete sie und hielt sie sich unter den Rock. Was nun passierte, konnte ich mir lebhaft vorstellen und sogar leise hören. Als die Flasche wieder zum Vorschein kam, war sie erneut randvoll – oh Wunder! Ohne mich zu fragen, wurde die Klistierbirne erneut gefüllt, nun aber deutlich mehr, und wieder bei mir hineingesteckt. Mir blieb keine Wahl als brav zu trinken, immer schön langsam. Zum Schluss war es dann fast ein Liter. „Mann, da hattest du aber richtig Durst, wie?“ lächelte sie mich an und ich nickte.

„Mami, was macht die Frau da denn mit der anderen Frau? Trinkt sie so wie mein Brüderchen aus eine Flasche?“ hörte ich plötzlich eine Stimme und sah eine Mutter mit zwei kleineren Kindern, eines von beiden in einem Buggy. Die Mutter, eine dunkelhaarige, kräftig gebaut Frau schaute zu mir her und sagte nur: „Wahrscheinlich kann die Frau nicht anders trinken. Leider gibt es solche Menschen. Sie können einem nur leidtun.“ Einen Moment stutzte ich, weil mir erst jetzt wieder einfiel, dass ich ja „Frau“ war und etwas seltsam trank. „Schau mal, das ist doch gar keine richtige Flasche.“ Nun schaute auch die Mutter näher her und sah, was Annelore in der Hand hielt, um mich zu tränken. Etwas peinlich berührt meinte sie dann: „Tut mir leid, dass meine Tochter…“ „Oh nein, das muss Ihnen nicht leidtun. Sehen Sie, meine Freundin kann leider nicht anders trinken, weil sie den Mund nicht weit genug öffnen kann. Deswegen gebe ich ihr auf diese Weise ein besonderes Spezialgetränk.“ Nun erklärte sie auch ihrer Tochter, wo das „Problem“ bei mir lag. „Schau mal, Süße. Da ist irgendwas, das verhindert, dass diese arme Frau den Mund weiter aufmachen kann und deswegen muss sie eben auf diese Weise trinken.“

„Geht das wieder weg?“ wollte die Kleine wissen. „Das weiß ich nicht, kann ich dir nicht sagen.“ Deswegen schauten beide Annelore an. „Oh ja, das ist nur vorübergehen, dann kann sie wieder so essen und trinken wie du und ich“, hieß es gleich. „Und kann sie sich auch richtig bewegen? Sie sieht so steif aus…“ Erstaunlich, was Kinder alles so bemerken. „Tja, leider kann man das noch nicht so genau sagen“, kam nun. „Aber wir hoffen es mal.“ „Dann wünsche ich dir alles Gute“, sagte das kleine Mädchen nun zu mir. Sie ging mit ihrer Mutter weiter, drehte sich aber noch ein paar Mal um. „Das wollen wir mal hoffen“, grinste Annelore. „So sicher bin ich mir ja noch nicht. Hat es dir übrigens geschmeckt?“ Ich nickte. „Gut?“ Wieder nickte ich. „Also gut. Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir davon noch mehr haben.“ Ich stöhnte, als ich sah, dass die fast halbleere Flasche wieder unter ihrem Rock verschwand und nahezu voll war, als sie wieder auftauchte. „Möchtest du vielleicht noch eine Portion, jetzt, wo es noch etwas warm ist?“ Sicherlich wäre es sehr ungeschickt, das jetzt abzulehnen und so nickte ich. „Fein, schließlich wollen wir doch nichts verkommen lassen.“ Und schon füllte sie den Klistierballon und führte ihn mir ein. Langsam leerte sie die Birne in meinen Mundknebel.

„Hast du eigentlich gewusst, dass ich jetzt am liebsten auf deinem Frauengesicht sitzen würde? Auch hier in der Stadt, vor allen Leuten? Du kannst dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie geil mich das alles macht? Lass mich doch noch nach deinem Kleinen greifen.“ Und schon verschwand ihre Hand unter meinem Rock und ich spürte, wie sie ihn kräftig umfasste und die Haut auf und ab bewegte. Der Daumen allerdings kümmerte sich ganz besonders gut um den empfindlichen Kopf. „Wow, wieso bist du denn schon wieder so hart! Wir hatten ihn doch vorhin erst abgepumpt…“ Ich hatte Mühe mich darauf zu konzentrieren und schaute mich etwas verzweifelt nach meiner Kollegin um und hoffte, sie könnte mir eventuell helfen. Aber ich konnte sie nirgends entdecken. Das merkte Annelore auch und sie meinte: „Falls du deine Kollegin suchst, die hat sich schon vor einer ganzen Weile verabschiedet, war ihr wahrscheinlich alles zu peinlich wie du dich hier benimmst. Ist ja eigentlich auch unmöglich.“ Weiter und fast kräftiger massierte sie mich, wechselte für eine Weile zum Beutel und knetete den Inhalt regelrecht, was jedes Mal kurz vor der Schmerzgrenze war.

So saß ich stöhnen und immer wieder zusammenzuckend neben ihr auf der Bank, wusste nicht ein noch aus. Bis dann ein älterer Mann kam und sich zu uns setzte. Jetzt musste ich mich deutlich mehr zusammenreißen. Der Mann tat so, als würde er seine Zeitung lesen, schien uns aber insgeheim zu beobachten. „Wenn es Ihnen mit Ihrer Freundin langweilig wird, können Sie auch gerne bei mir weitermachen“, ließ er dann plötzlich hören. „Ach, tatsächlich? Haben Sie denn etwas Entsprechendes anzubieten?“ fragte Annelore ganz frech. „Kommt drauf an, was Ihnen so vorschwebt. Sind denn 28 cm genug?“ Ich holte tief Luft. 28 cm waren schon eine ganze Menge. „Können Sie das irgendwie beweisen oder sind Sie nur ein Schwätzer.“ „Na ja, hier dürfte das etwas schwierig werden. Aber dort drüben in dem versteckten Winkel würde ich es Ihnen schon beweisen.“ „Ah ja. Gibt es dafür überhaupt einen passenden Überzieher… damit der Kleine nicht friert, wenn er ins Freie kommt? Oder soll ich ihn… wärmen?“

„Sowohl als auch“, kam von dem Mann mit einem etwas nachdenklichen Seitenblick auf mich. „Wenn Sie Ihre Freundin ein paar Minuten alleinlassen können…“ „Ja, das geht schon. Sie läuft bestimmt nicht weg.“ Und dann standen die beiden auf, ließen mich tatsächlich allein auf der Bank zurück. Was dann geschah, konnte ich nicht sehen, aber es wurde mir später erzählt. Tatsächlich hatte der Mann so ein Gerät zwischen seinen Beinen wie angekündigt und auch ein passendes „Mützchen“ dafür. Trotzdem nahm meine Frau ihn „zum Wärmen“ in sich auf, indem sie sich einfach auf ihn draufsetzte. Dabei schob sie sich den Lümmel allerdings hinten zwischen ihre Rundungen, während der Mann vorne ihre klatschnasse Spalte bearbeitete. Auf diese Weise kamen beide zum gewünschten „Ziel“ und ich wäre danach sehr gerne fleißig gewesen. „Tja, das geht hier nun mal leider nicht. Du wirst warten müssen bis zu Hause“, hieß es von meiner Frau. Allein der Gedanke daran, was der Mann nun bei meiner Liebsten machte, ließ mich erregter werden. Nur hatte ich dabei einen ziemlichen Fehler gemacht. Denn ich hatte total vergessen, dass ich weder ein Höschen noch meinen Käfig trug!

Die Folge war natürlich, dass sich mein eigener Lümmel ziemlich schnell aufrichtete, was ich dann, als ich es bemerkte, nicht mehr ändern konnte. Selbst das Verbergen unter meinem Rock war nahezu unmöglich. So saß ich da und konnte nur die unbenutzbaren Hände vorne auf den Rock legen, um das Schlimmste zu verhindern. Natürlich war mir das alles mehr als peinlich und so sah ich zuerst auch nicht, dass jemand vor mir stand, mich anschaute und dabei so liebevoll anlächelte. „Ach nein, wie süß! Das ist aber ein schönes Bild! Eine „Frau“, unter deren Rock sich etwas so steil aufrichtet. Da wird mir doch ganz warm.“ Erschreckt schaute ich hoch und sah eine „Frau“ vor mir stehen, die sich prächtig zu amüsieren schien. „Hach, du bist ja wohl ein ganz Schlimmer!“ Sofort hatte ich das Gefühl, dass „sie“ genau so wenig echt war wie ich. Also vermutlich auch eine Sissy. „Du musst dein Ding aber viel besser verbergen. Was sollen denn die Leute denken!“ sagte sie in dieser sanften, so typischen Stimme. Jetzt schaute „sie“ mich genauer an. „Du Ärmste! Du kannst ja nicht einmal sprechen! Was hat man denn mit dir gemacht! Das war doch bestimmt deine Frau, oder?“ Natürlich war „ihr“ klar, dass keine Antwort von mir kommen würde und so setzte „sie“ sich neben mich. Ganz nahe rutschte „sie“ zu mir und sagte dann leise: „Soll ich dir vielleicht ein klein wenig… helfen? Mit deinen eigenen Händen geht das ja wohl nicht.“ Obwohl ich „sie“ ziemlich erschreckt anstarrte, wanderte schon eine Hand unter meinen Rock zu meinem Fahnenmast.

„Oh, der ist aber sehr hart und steif“, flüsterte sie dann neben mir und begann ihn sanft zu massieren, bevor ich irgendwie reagieren konnte. Verwundert hatte ich ja schon vorher festgestellt, dass ich dort unter dem Rock schon wieder so erstaunlich hart geworden war und jetzt hatte ich den Eindruck, es wurde noch mehr. Immer wieder auf und ab schob „sie“ die Haut am Schaft und begann dann den Kopf extra zu liebkosen. „Hach, wie gerne würde ich ihn ja lutschen! Bestimmt schmeckt er ganz wunderbar“, bekam ich nun auch noch zu hören. Ganz eng hatte die „Frau“ – sie war ebenso wenig „Frau“ wie ich – an mich geschmiegt. Mit meinem engen Halskorsett konnte ich nicht herunterschauen, war mir aber ziemlich sicher, dass ich dort bei „ich“ nichts Vergleichbares wie bei mir selber feststellen würde. Dann, als wenn es „sie“ wirklich überraschte, kam auch noch: „Trägst du Süßer auch noch ein Korsett? Ist das aufregend!“ Jetzt klang es fast so, als würde „sie“ gleich ausflippen. „Und du hast auch so süße Brüste! Wie gerne würde ich sie nackt sehen.“ Ich wurde immer unruhiger und wartete darauf, dass meine Frau jeden Moment zurückkommen würde. Wie würde sie dann reagieren… Ich hatte keine Ahnung, weil wir eine solche Situation noch nie gehabt hatten. Ganz langsam wurde ich immer erregter und spürte, dass es wohl nicht mehr lange dauern konnte, bis bei mir wenigstens ein paar Tröpfchen hervorquellen würden, was ich nicht vermeiden konnte.

Und dann sah ich meine Frau. Sie stand ein paar Schritte entfernt und schien sich über das, was sie von dort zu sehen bekam, prächtig zu amüsieren. Deswegen kam sie auch nicht näher. Und jetzt machte sie auch noch Fotos! Es wurde immer peinlicher! Ganz kurz bekam ich nun auch noch mit, dass diese Sissy – es war garantierte eine – nun auch noch den Rock weiter anhob, um zu sehen, was wirklich darunter war. Ich rechnete jeden Moment damit, dass „sie“ auch noch den Kopf auf meinen Lümmel herabsenken würde. Und ich konnte absolut nichts machen! „Der Stängel ist ja auch noch total rasiert“, stellte „sie“ fest. „Und der Beutel auch! Wie ich das liebe! Es fühlt sich dann immer so ganz besonders gut an.“ Immer noch bewegte sich die Hand auf und ab. „Sag mal, Süßer, ist dein Hintertürchen auch so glatt rasiert? Denn das fühlt sich immer ganz besonders geil ein, wenn man dort von einer Zunge verwöhnt wird. Hach, wie gerne würde ich das jetzt sehen. Oder magst du es mir nicht zeigen?“ Ich konnte „ihr“ ja nicht erklären, dass ich besondere Kleidung anhatte und das es allein aus diesem Grund nicht klappen konnte.

Jetzt versuchte ich, diesen „Kerl“ auch ein wenig näher zu betrachten, was mit dem steifen Halskorsett nicht einfach war. Aber auch das schien „sie“ zu bemerken. „Ich merke schon, du möchtest mich auch gerne genauer betrachten. Also das kann ich sehr gut verstehen.“ Und schon stand „sie“ auf und stellte sich vor mich hin. „Na, gefalle ich dir?!“ „Sie“ war recht gut gebaut, einigermaßen schlank, trug aber ein sehr kurzes, weißes Kleid, unter dem kräftige Beine in pinken Strümpfen oder Strumpfhosen hervorschauten. Die Füße steckten in roten High Heels. Ober waren zwei normalgroße Brüste unter der hellen Bluse, die ein ganzes Stück offenstand und den Ansatz der Brüste zeigte. „Also deine Brüste sind aber viel schöner als mein“, kam nun. „Ich finde, meine sind zu groß. Findest du das auch? Hach, du kannst ja nicht sprechen, mein Süßer.“ Die „Frau“ schaute sich kurz um, schien meine eigene Frau nicht zu entdecken und sagte dann halblaut: „Möchtest du mal sehen, was ich da unter dem Röckchen habe?“ Nein, das wollte ich eigentlich nicht, hätte ich am liebsten sofort gesagt. Aber es ging ja nicht.

Und schon hob „sie“ den Rock vorne ein Stück und ich konnte sehen, was dort verborgen war. Denn „sie“ trug tatsächlich Nylonstrümpfe an schönen roten Strapsen, die an einem breiten Tanzgürtel endeten. Auf ein Höschen oder Slip hatte „sie“ auch verzichtet und so baumelte dort ein mächtiges Gehänge ebenfalls völlig kahl. Er schien, ebenso wie ich, verstümmelt zu sein, sah ich doch den roten Kopf. Um das Ende des Gehänges war ein breiter Stahlring und auch der Beutel trug so ein Teil, das ihn deutlich nach unten zog. „Wie du sieht, bin ich zwar geil auf dich, aber mein Kleiner macht da leider nicht mit“, kam etwas traurig. „Er mag da einfach nicht mitspielen. Das würde sich ändern, wenn du ihn vielleicht mit dem Mund…“ Da ich die letzten Minuten nicht auf meine Frau geachtete hatte, merkte ich erst jetzt, dass sie hinter der Sissy stand. Dort schob sie ihre Hand unter den Rock auf „ihre“ nackten Hintern. „Ha, du bist ja ein ganz Schlimmer!“ entfuhr es „ihr“, ehe „sie“ sich um-drehte und meine Frau sah. „Und du hast einen knackigen Hintern“, grinste sie ihn an. Und dann packte sie noch richtig kräftig zu, ließ die Sissy zusammenzucken. „Wie ich sehe, gefällt es dir“, lachte sie und kam nun näher zu mir. „Dich kann man aber auch keine Fünfminuten alleine lassen“, grinste sie. „Trotzdem habe ich dir was mitgebracht.“
881. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.11.23 20:38

Oh nein, dachte ich sofort, weil ich ahnte, was das wohl sein konnte. Jetzt zog sie das verdeckt gehaltene Kondom hervor und auch die Sissy konnte es sehen. Mit aufgerissenen Augen konnte ich sehen, dass es recht gut gefüllt war. „Das ist ja genug für uns beide“, murmelte die Sissy, die nun wieder ganz nahe bei uns stand. Ich glaubte mich verhört zu haben. „Oh ja, du gibst doch bestimmt gerne was aber“, lächelte meine Frau, die bereits die Klistierbirne wieder hervorholte. „Anders kann ich „ihr“ das nicht verabreichen“, erklärte sie der neugierig zuschauenden Sissy. „Lieber wäre es „ihr“ natürlich, wenn „sie“ es so direkt…“ Damit deutete sie auf das Gehänge, welches eben noch so frei zu sehen war. „Das machen wir vielleicht bei einer anderen Gelegenheit.“ „in freudiges Lächeln huschte über das Gesicht der Sissy. „Jederzeit…“, kam dann noch hinterher. „Aber jetzt muss ich leider gehen“, sagte „sie“, „mein Liebster wartet. Und ich.. ich brauche es ganz dringend…“ Und schon stöckelte „sie“ davon, heftig mit dem Hinter wackelnd.

Sollte ich jetzt erleichtert sein? So genau wusste ich das nicht, konnte ich doch sehen – meine Frau machte es garantiert absichtlich -, wie meine Liebste den Inhalt des Kondoms in die Klistierbirne saugte. Jetzt würde ich ja wohl die gesamte Menge bekommen. „Na, gefällt dir, was du da gerade siehst? Ist alles von dem Typ, der wirklich eine echt große Latte hatte. Ich weiß, viel lieber hättest du ihn ja bei dir drin gehabt, aber das ging ja leider nicht. Du kannst froh sein, dass du immer noch den Knebel im Mund hast. Denn sonst würde ich dir hier fünf Männer aussuchen, denen du es so richtig zu besorgen hättest. Mit einer Sissy! Wo kommen wir denn da hin! Und mir hast du immer erzählt, du kannst es nicht bei einem Mann mit dem Mund machen! Wo ist denn da dann der Unterschied zu einer Sissy? Verstehe ich nicht.“

Inzwischen war alles aus dem Kondom in der Klistierspritze. Meine Frau schüttelte sie und ich konnte es leise glucksen hören. Mit einem Lächeln kam nun noch: „Weißt du, ich könnte da noch ein klein wenig mehr einfüllen. Weißt du auch, wo ich es herhabe? Nein? Kannst du das nicht denken?“ Langsam verschwand diese Klistierspritze unter ihrem Rock und ich konnte mir sehr gut denken, wo sie nun eingeführt wurde. „Wow, das fühlt sich guuut an!“ kam von der Frau. „Nur habe ich leider nicht so sehr viel für dich“, kam mit leichtem Bedauern und schon zog sie die Klistierbirne wieder hervor. „Na ja, muss eben reichen. Freust du dich?“ Ohne eine Antwort von mir steckte sie den dünnen Ansatz in das kleine Loch meines Knebels und füllte langsam dieses Ge-misch hinein, ließ es bewusst langsam ein klein wenig über die Zunge in meinen Hals fließen. Zum Glück waren so weit hinten kaum noch Geschmacksknospen und ich schmeckte nicht viel. „Ist natürlich gar nicht damit zu vergleichen, wenn man es original auslutschen kann“, grinste sie, weil sie es ja selber auch kannte. „Vielleicht benimmst du dich ja mal wieder so, dass wir das auch machen können.“

Fast hätte ich mich bei dieser Vorstellung verschluckt. Immer noch sorgte sie dafür, dass mir der Schleim weiter in die Kehle rann und mir nichts anderes übrig blieb als alles zu schlucken. „Hättest du wohl nicht gedacht, dass es so viel ist“, kam nun von ihr, als es endlich erledigt war. „Aber was glaubst du, wie viel das erst ist, wenn du eine Frau mit dem Mund bedienen darfst, wenn sie über deinem Gesicht gleichzeitig von einem anderen Mann so richtig gestoßen wird. Ich wette, mit großer Begeisterung geben sie dir alles was sie haben.“ Ich zuckte erneut zusammen. „Ach, jetzt sage nicht, dass dir der Gedanke daran nicht gefällt. Denn das glaube ich dir nicht. Ich muss wohl nur noch jemanden finden, der das macht. Aber bei meinen Freundinnen ist es ja ziemlich schwierig, da mittlerweile alle Männer verschlossen sind. Naja, vielleicht ist ja mal jemand bereit, ihn dafür extra aufzuschließen!“ Ach, das muss meinetwegen nicht sein, schoss mir durch den Kopf. Aber aussprechen konnte ich es ja nicht. „Sollen wir vielleicht langsam nach Hause gehen?“ fragte Annelore nun. „Oder meinst du, hier passiert noch mehr Interessantes? Also ich nehme nicht an, dass doch noch eine Sissy vorbeikommt. Sie hat dir wohl gefallen, wie?“ Alleine beim Zuschauen hatte sie selber sich wohl prächtig amüsiert. Das konnte ich mir jeden-falls gut vorstellen.

Jedenfalls stand sie auf, nickte mir zu und ich tat es auch. „Du solltest vielleicht besser auf dein Ding da unten aufpassen“, meinte sie. „Es steht nämlich ziemlich hart da und bei einem Rock…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen und jetzt war ich froh, dass ich diese Kopfhaube trug, denn sonst würde wohl jedem mein knallroter Kopf auffallen. Hastig nahm ich die Hände – zwar unbrauchbar, aber wenigstens nutzbar – nach vorne und drückte den Rock etwas nach unten. „Wenn du meinst das es hilft…“, kam von Annelore. „Also ich hätte da eine eindeutig bessere Lösung. Nein, bitte nicht, schoss mir sofort durch den Kopf. Aber es nützte nichts. Denn meine Frau griff schnell unter den Rock, packte den Beutel da und drückte verdammt heftig zu. Einen Schmerzensschrei konnte ich nicht ausstoßen, hätte es zu gerne getan. Aber die von ihr gewünschte Wirkung setzte sofort und schlagartig ein. Der Lümmel wurde weich wie eine gekochte Nudel und baumelte dann unter dem Rock. „Siehst du, so einfach ist das“, kam ganz trocken von ihr. „Und nun sieh zu, dass du nach Hause kommst. So kann man mit dir ja nicht rumlaufen.“

Sie ging hinter mir und da ich mich jetzt nicht traute, mich umzudrehen, merkte ich nicht, wie sie sich immer weiter von mir absetzte und ich eigentlich alleine durch die Straßen lief, immer noch so wundervoll auffällig. Da ziemlich viele Leute unterwegs waren, schauten mich entsprechend viele genauer an. Manche blieben sogar stehen. Hin und wieder hörte ich auch leichte Proteste, dass man doch wirklich am helllichten Tag nicht so um-herlaufen konnte. „Mir wäre das peinlich“, ließ eine ältere Frau verlauten. „Sie sollten sich was schämen! Hat denn Ihr Mann Ihnen denn keine Manieren beigebracht?!“ Einen Moment stutzte ich. Was war denn das? Lebten wir denn noch im Mittelalter? Und schon setzte die Frau noch hinzu: „Mein Mann hätte das niemals erlaubt und dafür hätte ich ganz bestimmt ordentlich den Hintern voll bekommen.“ Ich drehte mich zu ihr um, starrte sie an und stellte erst jetzt fest, dass Annelore gar nicht da war. „Ja, Sie habe ich gemeint. Sie sind doch gar keine Frau! Das ist ja noch schlimmer!“ Jetzt kam sie direkt zu mir und hob sogar den Rock vorne an. „Wenn Sie wenigstens einen anständigen Schwengel hätten, dann würde ich ja nichts sagen. Aber mit diesem kleinen Kerl…“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Und sprechen tun Sie auch nicht mit mir.“ Dann schaute sie mir genauer ins Gesicht. „Ach so, das geht ja nicht. Wenigstens eine gute Tat“, grinste sie nun. Und schon wanderte ihre Hand hinten unter meinen Rock. „Ganz schön knackig“, kommentierte sie. „Ich sollte Sie mitnehmen. Dummheiten können Sie ja augenscheinlich nichts machen.“

„Was würden Sie denn mit „ich“… oder ihm machen, wenn das möglich wäre?“ fragte Annelore, die inzwischen nähergekommen war. „Oh, Entschuldigung…“, stotterte die Frau, die jetzt von und beiden genauer betrachtet wurde. Sie war auf jeden Fall älter als wir, trug ein eher strenge Kostüm und einem dunklen Grau, dazu schwarze Strumpfhosen (oder auch Strümpfe) und halbhohe Lederstiefel, was insgesamt sehr aufregend aussah und leider meinen Lümmel wieder härter werden ließ. „Ich… ich wusste ja nicht, dass „sie“…. Oder er nicht allein unterwegs ist.“ „Oh, das macht wirklich nichts. Aber zurück zu meiner Frage. Was würden Sie denn gerne anstellen? Vielleicht das wahrmachen, was Ihr Mann mit Ihnen machen würde, wenn Sie so herumlaufen würden?“ Die Frau wurde etwas rot im Gesicht. Interessant war, dass Annelore offensichtlich gehört hatte, was die Frau eben gesagt hatte. „Nun ja, das war eher so hingesagt, weil es nicht so ganz der Wahrheit entspricht“, kam nun. „Sondern?“ Meine Frau lächelte, als wenn sie die Antwort bereits wusste. „Ich denke mal, es war wohl eher… umgekehrt, richtig?“ „Woher wissen Sie…?“ kam ziemlich verblüfft. „Ach, kommen Sie, für eine kluge Frau ist das doch ganz eindeutig… wenn man Sie so anschaut.“ „Ja, ich glaube, da haben Sie vollkommen Recht“, nickte die Frau nun.

„In Wirklichkeit sind nämlich Sie diejenige, welche… Sehe ich das richtig?“ Die Frau nickte. „Da habe ich mich wohl verraten.“ Sie sah allerdings kein bisschen überrascht aus, hatte es wohl erwartet. „Na ja, wenn man so gekleidet ist, muss man nicht großartig raten. Aber was würden Sie denn jetzt mit „ihr – oder ihm – anstellen, wenn Sie könnten. Wenn ich das nämlich eben richtig verstanden habe, waren Sie doch damit nicht einverstanden.“ Sie nickte. „Sie müssen doch zugeben, dass jemand, der sich als „Frau“ ausgibt, auch dementsprechend auftreten sollte.“ „Das haben Sie absolut Recht“, stimmte Annelore zu und lächelte. „Das hat „sie“ hier natürlich nicht.“ „Ja, und aus diesem Grund muss man dringend etwas dagegen tun. Allein dieser… dieser erregte „männliche“ Stab da unter dem Rock… Also ich finde es unmöglich.“ „Ach wissen Sie, normalerweise ist er ja auch weggesperrt, hat heute nur ein klein wenig Freiheit genießen dürfen. Aber wenn ich geahnt hätte, was dabei ehr-auskommt, würde ich es nicht erlaubt haben.“ „Wieso? War das etwa nicht der erste Vorfall?“ „Nein, leider nicht“, musste meine Frau nun zugeben. Dass sie mich quasi dazu gezwungen hatte, verriet sie natürlich nicht. „Erst vorhin, drüben auf der Bank, wollte „sie“ es mit einer Sissy treiben… Zum Glück hat „sie“ ja immer noch den Knebel im Mund. Wer weiß, ob „sie“ den… na ja, eben den Schwengel der anderen nicht gleich in den Mund genommen hätte…“

„Man hat echt so seine Last mit den Männern“, grinste die Frau. „Geht mir leider nicht anders. Allein aus diesem Grund muss man als Frauen leider immer wieder streng handeln. Zum Glück gibt es ja eine große Auswahl, was man tun kann. Wenn es doch nur mehr Wirkung hätte, am besten auch noch dauerhaft…“ Etwas betrübt schaute sie die Frau an. „Ist denn das bei Ihnen auch so?“ wollte sie noch wissen. „Oh, das ist ganz unterschiedlich“, antwortete diese. „Es gibt durchaus Tage, an denen es sehr gut klappt.“ „Und wie machen Sie das dann?“ fragte Annelore erstaunt. „So richtig viel Glück habe ich bei ihm nämlich nicht.“ Statt lange zu erklären, lächelte die Frau sie an und sagte: „Wissen Sie was, am besten zeige ich es Ihnen. Was halten Sie davon?“ „Wenn Sie dazu genügend Zeit hätten, wäre das ganz wunderbar“, nickte Annelore. „Aber ich denke, am besten nehmen wir „sie“ gleich mit.“ „Natürlich“, lächelte die Frau. Dann nickte sie mir zu und marschierte los. Ziemlich flott war sie unterwegs und wir folgten ihr, ich wieder mit dem steifen Lümmel unter dem Rock, was immer noch total peinlich war. Unterwegs plauderten die beiden schon und ich konnte nur zuhören. „Darf denn fragen, wie weit Sie denn mit „ihr“ bereits sind?“ wollte die ältere Frau wissen. „Na ja, dass er als Sissy herumläuft, funktioniert schon eine ganze Weile, war auch weniger schwierig als ich gedacht hatte“, kam nun von Annelore. „Soll das etwa bedeuten, es war auch sein Wunsch?“ Fast hätte ich genickt, was aber mit dem Halskorsett ja nicht klappte. „Zum Teil“, kam von meiner Frau. „Ich muss da schon ziemlich nachhelfen, so dass „sie“ die ersten Male immer mit einem ziemlich roten Popo unterwegs war.“

„Aha, ich sehe schon, dass Strafen auf dem Popo durchaus zu Ihrem Repertoire gehören. Das ist auf jeden Fall schon ein sehr guter Anfang, obgleich die Männer das leider immer anders sehen. Kommen sie aber nicht vorbei. Und was machen Sie sonst noch?“ Einen Moment Schweigen, bis Annelore dann leise sagte: „Normalerweise trägt „sie“ immer so einen… einen Keuschheitskäfig über „ihrem“ Ding.“ Ach, das ist jetzt aber richtig interessant“, staunte die Frau. „Das habe ich bei meinem Mann nie ausprobiert, was vielleicht ein Fehler war.“ „Soll das etwa heißen, er treibt es mit sich selber?“ Die ältere Frau lachte laut auf. „Nein, natürlich nicht! Wo kämen wir denn da hin! Das geht doch nun wirklich nicht.“ „Ja, und wie unterbinden Sie das? Ich denke doch, freiwillig kommt wohl kaum in Frage.“ „Also der Mann muss ja wohl erst noch geboren werden, der freiwillig darauf verzichtet. Nein, ich habe eine andere, ebenfalls äußerst wirkungsvolle Methode gefunden. Zum einen trägt er ständig einen Dilator, also einen Metallstab, in seinem Ding. Da er gebogen ist, kann er sich schon gar nicht auf-richten. Zusätzlich ließ ich den Kopf seines Schwengels mit einem Ring versehen, der eben auch diesen Stab festhält.“ „Das klingt ja richtig unangenehm… für Ihren Mann.“ „Ja, das war volle Absicht. Außerdem ist unten, unterhalb des Beutels noch ein Ring, der in den Ring im Kopf eingehängt und sicher verschlossen ist. Für ihn gibt es also keine Möglichkeit dies zu trennen. Dafür habe ich gesorgt.“ „Das bedeutet, er ist also immer nach unten gebogen?“ Die Frau nickte.

„Aber das bedeutet doch, dass sie auch keinen Sex bekommen, oder? Jedenfalls nicht auf die übliche Art.“ Die Frau blieb kurz stehen, schaute Annelore an und lächelte. „Ist denn das so wichtig, dass ein Mann sein Ding bei uns hineinsteckt, hin und her bewegt und dann so ekliges Zeug dort ablädt, welches er am liebsten nicht einmal mit dem Mund danach wieder beseitigt? Nein, das muss ich wirklich nicht mehr haben. Früher ja, da war es mir wichtig, jetzt nicht mehr.“ Annelore schien über diese Aussage doch ziemlich überrascht zu sein. Allerdings war es bei doch eigentlich nicht anders. Weil ich ja ständig verschlossen war, kam es bei ihr auch eher selten. Nur hatte sie ja wenigstens danach den Vorteil, dass ich bereit war, alles wieder zu säubern. „So ganz Unrecht haben Sie tatsächlich nicht, wenn denn der Mann andere, ebenso angenehme Möglichkeiten gefunden hat, um Sie entsprechend zu befriedigen.“ „Wissen Sie“, sagte die Frau jetzt auch noch ganz direkt. „Eigentlich lege ich darauf schon lange gar nicht mehr so viel Wert. Doch, es war durchaus angenehm. Mit dem Alter lässt das Interesse daran deutlich nach.“ Sie ging weiter und wir dann gleich mit ihr. Dann, bei einem Zweifamilienhaus mit Garten, ging sie zu einem der beiden und öffnete die Tür. „Schatz, ich bin wieder zu Hause!“ rief sie gleich. „Ja, ich bin im Keller!“ kam als Antwort, wobei die Frau lächelte. „Kann ich Ihnen vielleicht einen Kaffee anbieten?“ Oh, das wäre ganz fantastisch“, nickte meine Frau. „Und Ihr Mann…?“ „Für ihn habe ich eine besondere Möglichkeit, damit auch er einen Kaffee bekommt.“
882. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.11.23 21:34

Die Frau zuckte mit den Schultern, weil Annelore ihr momentan nicht zeigen wollte, was mit dieser Aussage gemeint war. So ging sie in die Küche und setzte den Kaffee an. Dann meinte sie: „Wir können eben nach meinem Mann schauen. Er freut sich sicherlich, dass ich wieder zurück bin.“ So folgten wir ihr eine hell erleuchtete Kellertreppe hinab. Unten ging sie in einer der Räume dort und etwas überrascht prallten wir kurz zurück, als sehen konnten, was sich dort befand. Auf einer Liege lag ein dicker roter, stramm aufgepumpter Gummisack, der noch zusätzlich mit breiten Riemen dort befestigt war. Oben schaute ein männlicher Kopf heraus. Das war wohl ihr Mann. Noch viel auffälliger war, dass genau in der richtigen Höhe eine Öffnung war, aus welcher der stramme, aufrechtstehende männliche Stab herausragte, über den sich eine entsprechende Kunststoffröhre wie von einer Melkmaschine befand. Sie schien kräftig zu saugen, bewegte sich dabei auf und ab. „Hallo, mein Schatz. Wie geht es dir? Warst du auch schön fleißig?“ „Gut“, sagte er etwas schlaff und sie nach seinem Ergebnis schaute. „Das ist aber nicht besonders fiel“, stellte sie fest. „Ich hoffe, da kommt noch mehr. Du weißt, was sonst passiert.“ „Ja, meine Herrin“, sagte er leise und betrübt. „Gut, dann kann ich dich ja noch weiter so liegen-lassen. Vielleicht bekommst du gleich Gesellschaft“, sagte sie noch und deutete auf mich.

Damit drehte sie sich um und ging wieder in Richtung Treppe. Annelore und ich schauten schnell noch einmal nach dem Mann und was dort bei ihm passierte. Dann hörten wir von der Frau: „Dafür, dass er bereits über drei Stunden dort liegt und abgemolken wird, ist das ein eher dürftiges Ergebnis.“ Und dann ging sie nach oben und wir kamen hinterher. „Ist das nicht ziemlich anstrengend für ihn?“ fragte Annelore, als wir wieder in der Küche standen. „Kann schon sein“, meinte die Frau. „Muss mich das denn wirklich interessieren? Jeden Monat wird er einmal geöffnet und verbringt, je nach Leistung – mehrere Stunden dort. Am Schluss ist er dann absolut leer, wie er es selber nie machen würde. Danach wird er selbstverständlich wieder so gesichert.“ Nun holte sie Becher stellte sie auf den Tisch und fragte: „Was erlauben Sie denn Ihrem Mann jetzt? Oder anders gefragt: Was darf ich machen? Schließlich hatten wir das Thema bereits vorhin.“ „Tja, manches verbietet sich ja von selbst. Aber wie Sie bereits sehen konnte, ist „sie“ vorne, ich meine mit dem Lümmel, ja ohnehin schick aktiv gewesen, was natürlich eigentlich nicht geht.“ „Dann sollten wir vielleicht gleich etwas gleich etwas dagegen tun…“ „Und was könnten Sie sich vorstellen?“ Sehr gespannt hörte ich jetzt hin und schaute die beiden Frauen an. „Ein Mittel hat zumindest bei meinem Mann immer sehr gut geholfen.“

Bevor sie aber damit herausrückte, schenkte sie Kaffee ein, stellte noch Milch und Zucker bereit. Wahrscheinlich war sie jetzt ganz gespannt, wie ich denn meinen Kaffee bekommen würde. Ziemlich erstaunt sah sie nun, wie meine Frau diese rote Klistierbirne aus ihrer Tasche holte. „Bekommt „sie“ den Kaffee nun hinten hinein?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Oh, das wäre bestimmt lustig“, meinte Annelore. „Nein, in „ihrem“ Knebel ist ein passendes Loch. Aber zurück zu der praktikablen Strafe.“ „Also bei meinem Mann habe ich immer eine Riemen-peitsche oder auch gerne einen dünnen Rohrstock genommen, mit dem er eine gewisse Anzahl Hiebe auf „sein bestes Stück“ bekam. Seltsamerweise hatte er danach keine Lust mehr an ihm zu fummeln. Ich meine, das war nach dem Anbringen der Ringe ja ohnehin kein Thema mehr.“ „Das klingt in meinen Ohren sehr gut. Vermutlich war Ihr Mann nicht unbedingt der gleichen Meinung wie Sie.“ „Nein, nicht unbedingt. Aber ihm blieb absolut keine Wahl. Ich habe ihn trotzdem nie gefesselt oder so. Er musste das Teil immer „freiwillig“ präsentieren, wollte er nicht deutlich mehr auf den Hintern bekommen – zu der Menge, die ohnehin regelmäßig angesagt war.“ „Soll das bedeuten, ihm wurde.. regelmäßig?“ Die Frau nickte. „Selbstverständlich! Anders funktioniert es doch nicht!“

Sie trank von ihrem Kaffee und sprach dann erst weiter. „Eine der besten Erfindungen, auf die ich schon vor langer Zeit gestoßen bin, war die Einführung eines Strafbuches. Dort hinein musste er jeden Tag seine Fehler – selbst erkannte oder von mir genannte – eintragen. Dann, jeden Samstag nach dem Mittagessen, hatte er es mir vorzulegen und ich bewertete es, vergab entsprechende Strafpunkte. Anfangs gab es heftige Diskussionen, aber das hatten wir schnell erledigt und abgefunden. Denn nur meine Meinung zählte überhaupt. Natürlich gab es auch verschiedene Methoden, um diese angesammelten Strafpunkte abzuarbeiten. Denn ich war der Meinung, alles nur mit Gerte, Rohrstock oder Peitsche zu erledigen, würde doch sehr bald langweilig und nicht so besonders effektiv. Aber es gibt sehr viel mehr und zum Teil sogar bessere Möglichkeiten, gewisse Dinge nachhaltig im Kopf eines Mannes zu speichern. Mit diesem Thema habe ich mich sehr lange und äußerst intensiv beschäftigt. Aber wahrscheinlich langweile ich Sie nur damit.“ Weiter tranken wir unseren Kaffee, den ich natürlich wieder mit dieser ekligen Klistierbirne verabreicht bekam. Aber nun wurde die Frau, von der wir immer noch keinen Namen kannten, plötzlich sehr konkret.

„Wie wäre es, wenn Sie sich zu meinem Mann in den Keller begeben und sich dort an einer Stelle Ihrer Wahl „bedienen“ lassen, womit ich ja wohl nicht erklären muss, dass er es ohnehin nur mit dem Mund machen kann.“ Gespannt schaute ich ziemlich mühsam meine Frau an, die tatsächlich sofort glänzende Augen bekam. „Und ich werde mich derweil mit dem „frechen Ding“ Ihres Mannes beschäftigen. Denn das, was „sie“ damit vorhin abgezogen hat, war ja eindeutig mehr als unanständig.“ Wie nicht anders zu erwarten, war Annelore gleich damit einverstanden. „Oh, Sie brauchen keine Angst haben! Ich werde es ganz bestimmt nicht übertreiben!“ kam noch von der Frau. Da Annelore bereits ausgetrunken hatte, stand sie auf und ging in den Keller. „So, meine „Liebe“, und nun zu dir. Dir ist doch hoffentlich klar, wie schlimm dein Benehmen vorhin war. Das kann man als anständige Frau – und das willst du doch auch sein, wie ich mir denke – einfach nicht akzeptieren. Dann kam doch mal mit.“ Sie erhob sich und forderte mich gleich auf, mit ihr in einen anderen Raum hier im Haus zu kommen. Was ich dort sah, gefiel mir nur sehr bedingt.

Überall an den Wänden hingen die unterschiedlichsten Strafinstrumente in allen Größen, Farben und Ausführungen. Erstarrt blieb ich an der Tür stehen. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie? Ich sagte ja schon, mit diesem Thema beschäftige ich mich schon sehr lange und, wie du jetzt auch sehen kannst, nicht nur theoretisch. Gefällt dir meine Auswahl? Und schau mal, ich habe dort sogar einen ganz besonders schönen Sitzplatz. Nimm doch schon einmal Platz. Dann können wir gleich anfangen.“ Es war ein stuhlähnlicher Platz, bei dem die Oberschenkel auf zwei ziemlich weitauseinander gearbeiteten Balken zu liegen kamen. Hier wurden sie gleich gut festgeschnallt. Erstaunlich war, dass mein Lümmel immer noch so sehr steif emporragte. „Also für mich sieht das ganz so aus, als würde sich hier jemand ganz besonders auf eine Behandlung freuen. Schade ist allerdings, dass dein Hintern leider nicht frei zugänglich ist. Denn sonst könnte er dort auf einem der schönen Zapfen sitzen, die sogar die Prostata eines jeden Mannes, der dort sitzen darf, stimuliert. Vielleicht sogar bis zu einem gewissen… Ergebnis.“ Sie lächelte mich jetzt an.

Damit ich auch garantiert stillsitzen musste, legte sie mir noch Riemen um den Oberkörper. „Dann kann es ja wohl losgehen", meinte sie und schritt die Wand auf der Suche nach einem passenden Instrument ab. Dann nahm sie eines vom Haken, kam zu mir und sagte: „Ich denke, wir fangen erst einmal mit dem feinen, schmalen Lederpaddel an.“ Während sie dieses in der rechten Hand bereithielt, legte sie ihre Hand unter meinen nicht mehr ganz so harten Lümmel und wollte anfangen. „Jetzt habe ich doch ganz vergessen, deine Frau zu fragen, wie viele es denn dort sein dürfen? Na, was meinst du, soll ich mal mit 50 anfangen? Könnte vielleicht doch ein klein wenig hart werden. Aber du bist doch eigentlich ein Mann.“ Ich versuchte mich trotz Knebel zu artikulieren, was aber nichts brachte und sie auch nicht verstand oder verstehen wollte. „Nein, bedanken kannst du dich später immer noch. Jetzt ist das einfach zu früh.“ Und schon begann sie. Ein Schlag nach dem anderen traf das „arme“ Opfer, wenn auch nicht besonders hart. Aber einfach die Menge machte es schon sehr bald ungemütlich, zumal sie sich immer wieder vom Ende her bis zum Kopf vorarbeitete, was natürlich auch bedeutete, dass der so empfindliche Teil genügend abbekam. Jedes Mal zuckte ich ein wenig zusammen und bekam fast regelmäßig zu hören: „Stillhalten!“ oder auch „Nicht herumhampeln!“ Es musste etwa die Hälfte der geplanten Klatsche aufgetragen worden sein, da begann die Frau auch noch den baumelnden Beutel so zu verwöhnen. Mal von vorne, mal von hinten traf das Paddel dieses doch ziemlich empfindliche Teil, was richtig unangenehm war. Ihr schien es richtig Spaß zu machen. „Weißt du, das habe ich bei meinem eigenen Mann schon ziemlich lange nicht mehr gemacht. Ich denke, das sollte ich wohl wieder machen.“

Wahrscheinlich wird ihm das ebenso wenig gefallen wie mir, dachte ich nur. Nun machte die Frau wieder an meinem bereits wieder ziemlich harten Stab weiter. Natürlich hatte ich nicht mitgezählt, wusste also nicht, wie viele noch auf mich zukommen würden. Einen Moment hatte ich das Gefühl, sie habe ein klein wenig die Lust verloren, machte sie wieder eine Pause. Aber das war nur, weil sie eine andere Idee hatte. Denn aus einer Schublade holte sie einen glänzenden Metallstad, hielt ihn mir deutlich sichtbar hin und meinte mit einem Lächeln: „Ob dieser Stab vielleicht für die ausreichende Versteifung von deinem kleinen Freund sorgen kann? Ich meine, noch soll er ja wohl nicht wieder zurück in den kleinen Käfig. So wie ich vorhin deiner Frau ansehen konnte, darf ich mich noch längere Zeit mi deinem Freund beschäftigen, obwohl es meiner Meinung nach ja auch völlig richtig ist, dass er die meiste Zeit so gut weggeschlossen ist. Allein das, was ich heute in den paar Minuten gesehen habe, reicht vollkommen aus, das zu rechtfertigen.“ Offensichtlich hatte ihr das gar nicht gut gefallen. „Wenn du also weiterhin als „Frau“ in der Öffentlichkeit herumlaufen willst, solltest du auf solche Kapriolen verzichten. Da scheint es absolut richtig und auch notwendig zu sein, dein Lümmel wegzusperren. Aber das verstehst du bestimmt.“

Von mir kam kein Kommentar. Was hätte ich denn auch schon dazu sagen können. Da waren die Frauen sich doch garantiert einige. Wahrscheinlich ließ sich Annelore sich gerade richtig gut von dem Mann im Gummisack verwöhnen. Das war doch etwas, was ihr immer schon unheimlich gut gefiel. Andere Männer machten es bestimmt auch anders als ich. Zusätzlich hatte sie dann auch noch diesen für sie sicherlich wunderschönen Anblick, wie der Lümmel immer noch gemolken wurde. Die Frage war wahrscheinlich, wann ich in dieser Verpackung liegen würde, zumal ich Gummi ja ebenso mochte wie meine Frau. Jetzt konnte ich fühlen, wie die Frau diesen eben herausgesuchten Metallstab an dem kleinen Schlitz am Kopf des Lümmels angesetzt hatte und ihn nun dort einführte. Er war ziemlich dick und dehnte diese enge Röhre nun auch gleich deutlich sichtbar auf. Zum Glück war das Teil gut eingecremt und rutschte Stück für Stück immer tiefer hinein. Ich war ja immer noch mit dem Knebel versehen und konnte nur kaum hörbar aufstöhnen. „Na, wie gefällt es dir, so bearbeitet zu werden?“ wurde ich gefragt, konnte aber noch immer nicht antworten. „Ich finde schon erstaunlich, was man bei einem Mann so viel besser und anders machen kann als bei einer Frau. Klar, auch bei ihr kann man einen solchen Stab einführen, macht aber nicht halb so viel Vergnügen.“

Nun begann sie diesen Dilator in meinem nun wieder erstaunlich harten Lümmel vor und zurück zu bewegen. Immer wieder rieb sie dabei mit dem Daumen wie zufällig über den so empfindlichen Kopf. Und jedes Mal zuckte zusammen. „Oh, ist das etwa unangenehm? Tut mir leid“, bekam ich nun mit einem Lächeln zu hören. „Komisch, mein Mann mag das auch nicht und ich finde es so toll, weil sich dieser Kopf immer ganz besonders weiche anfühlt, wenn der Lümmel so richtig schön hart ist. Und deswegen liebe ich es auch so.“ Immer weiter machte sie damit, schob dann den Stab wieder ganz hinein und bearbeitete nun nur mit drei Fingern den Kopf alleine, was für mich richtig unangenehm war. Streng schaute sie mich an und meinte: „Wage es nicht jetzt auch noch abzuspritzen!“ Witzig, weil das ohnehin nicht möglich war, solange der Stab alles so dicht verschlossen hielt. Allerdings sah es ganz so aus, als wäre es genau das, was sie jetzt beabsichtigte. Wenn es mir nun doch kommen sollte, würde alles in der Blase verbleiben und konnte bei nächster Gelegenheit sehr leicht kontrolliert werden. Und was würde dann passieren? Wahrscheinlich hatte es weitere Konsequenzen für mich, da war ich mir sicher.
883. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.11.23 20:17

Es dauerte nicht mehr lange und Annelore kam wieder zu uns, stellte sich an die Tür und schaute neugierig zu, was dort mit mir passierte. „Ich glaube, es gefällt ihm, was du da gerade mit ihm machst“, ließ sie dann hören. „Ja, den Eindruck habe ich auch. Schließlich habe ich schon so manchen Man „liebevoll“ verwöhnt. Wobei ich allerdings sagen muss, die meisten mögen es nicht sonderlich gerne, wenn man den Kopf auf diese Weise verwöhnt. Dabei fühlt sich das so toll an.“ Statt den Kopf nun weiter so zu traktieren, kümmerte sie sich wieder mehr um den Dilator, schien zu überlegen, ob vielleicht auch der Nächste hineinpassen würde. „Soll ich mal ausprobieren, ob er noch mehr vertragen kann?“ Sie schaute Annelore an. „Auf jeden Fall! Schließlich kann es nie schaden, wenn dort mehr unterzubringen ist“, kam sofort fast begeistert von Annelore. „Klar, ich weiß auch, dass viele Männer das so gar nicht mögen. Aber muss man denn als Frau darauf unbedingt Rücksicht nehmen? Halte ich für übertrieben. Schließlich will doch am liebsten auch jeder Mann seinen Schwengel bei uns in jedem Loch unterbringen. Und wie oft sind sie dabei auch noch sehr wenig rücksichtsvoll und ohne vorher zu fragen.“ „Leider ja“, kam von der Frau, die sich immer noch so richtig „liebevoll“ um mich kümmerte und das tatsächlich mit einem dickeren Stab.

Natürlich ging er deutlich schwieriger hinein, war dann aber doch unterzubringen, weil es ja noch immer keinen ernsthaften Protest von mir geben konnte. Auch Annelore hatte das aufmerksam verfolgt. „Steck ihn ruhig ganz tief hinein, soweit es geht und dann kannst du den Lümmel noch einmal richtig gut bearbeiten. Ich denke doch, so wie er aussieht, halte ich es durchaus für möglich, dass es ein „saftiges“ Ergebnis gibt. Und wenn er dann – garantiert muss er das – nachher pinkelt, können wir mal sehen, ob es geklappt hat.“ „Und ihn ja notfalls auch bestrafen“, grinste die Frau. „Ja, auch das ist durchaus möglich“, nickte Annelore. Und schon begann die Frau nach dem kompletten Einführen des Stabes mit reibenden Bewegungen, was mich sehr schnell noch geiler werden ließ. Nur zu genau wusste sie, was man bei einem Mann machen musste, um ihn zur Entleerung zu bringen, selbst dann, wenn er nicht abspritzen konnte. Und so dauerte es tatsächlich nicht mehr sehr lange, bis ich fühlen konnte, dass sich da bei mir etwas zusammenbraute. Gleich darauf hörte ich von der Frau: „Ich glaube, es wird ihm jeden Moment kommen.“

Nur zu deutlich hatte sie nämlich gefühlt, wie sich die beiden Kugeln in meinem Beutel, den sie immer mal wieder eher liebevoll in die Hand nahm und massierte, nach oben zogen und damit verrieten, was gleich kommen würde. Stöhnend und zuckten saß ich nun also da und konnte sehen, das nicht, kein einziges Tröpfchen aus meinem Lümmel ehrvorkam. Und die beiden Frauen amüsierten sich darüber wohl sehr, denn sie kicherten leise. „Na, das hat ja wunderbar geklappt“, sagte Annelore nun auch noch. „Alles wird sich jetzt in der Blase befinden. Aber das schauen wir uns etwas später an. Ich denke, du solltest gleich noch einmal probieren, ob es auch ein zweites Mal klappt.“ Meine Frau beugte sich vor und gab meinem roten Kopf des Schwengels liebevoll Küsschen. Das war sicherlich gut gemeint, fühlte sich aber für mich auf dem nach einem Höhepunkt überaus empfindlichen Teil nicht sonderlich gut an. Natürlich wusste sie das sehr genau. Jetzt begann sie auch noch, dort kräftig zu lecken, was sie Sache noch unangenehmer machte.

Die Frau hatte inzwischen den Beutel deutlich kräftiger gedrückt und auch massierte. Einen Moment hatte ich dabei das Gefühl, sie wollte verhindern, dass es mir noch ein weiteres Mal kommen konnte. Dann ging sie aber schon wieder zur sanfteren Massage über und überließ nun meiner Frau die nette Bedienung des Lümmels. Ich war krampfhaft bemüht, ihnen noch ein weiteres glückbringendes Erlebnis zu liefern. Außerdem musste ich zugeben, dass sich beide richtig viel Mühe gaben. Trotzdem dauerte es natürlich deutlich länger, bis sich auch nur die geringsten Anzeichen auf ein positives Ergebnis zeigen würden. Aber um die ganze Sache noch interessanter und vor allem spannender zu machen, gab es zwischendurch eine Pause. „Wir wollen dich doch nun wirklich nicht überstrapazieren“, wurde mir erklärt. „Zum Schluss bist du dann vielleicht total fertig.“ Mir war eindeutig klar, dass genau das die beiden Frauen nicht im Geringsten interessierte. Dann machten sie weiter und erneut musste ich mühsam wieder den steilen Weg zum Gipfel erklimmen, hatten sie doch gezielt dafür gesorgt, dass ich quasi wieder ganzen Weg erneut zurücklegen musste.

Dann – endlich - war ich erneut knapp vor dem Ziel. Aber jetzt wurden ihre Bewegungen dort deutlich langsamer und laut überlegte Annelore: „Wollen wir ihm wirklich einen zweiten Höhepunkt gönnen? Hat er ihn überhaupt verdient? Ich bin mir da plötzlich gar nicht mehr so sicher.“ Annelore schien ernsthafte Zweifel zu haben. „Ach, wenn wir ihn jetzt so richtig und möglichst vollständig entleeren, hast du doch sicherlich wieder ein paar Tage Ruhe.“ „Stimmt auch wieder“, gab meine Frau dann zu. „Also gut. Aber dann muss auch wirklich genug sein.“ Das war es dann ganz bestimmt. Denn sicherlich würden sie trotz aller Bemühungen kein drittes Mal zustande bringen. Dann dürfte ich so ausgepumpt sein, dass mein Lümmel wohl nur noch schlaff baumeln konnte, wenn erst der Dilator entfernt wäre. Also machten sie im normalen Tempo weiter und es kam tatsächlich noch so etwas wie einer Entladung, selbst wenn sie nicht sehen konnten. Immer noch blieb der Dilator dennoch in meinem Schwengel stecken, ließ ihn weiterhin hart aussehen. Zu meinem Erschrecken sah ich dann, dass die Frau nun wieder dieses gemeine Lederpaddel in die Hand nahm und erneut begann, der Schwengel damit zu klatschen.

Jetzt, nachdem er zuvor ja eher nett und freundlich behandelt worden war, empfand ich das, was dort jetzt passierte, gar nicht nett. Natürlich wurde der so empfindliche Kopf ebenfalls damit bearbeitet und hier hatte ich das Gefühl, dort machte sie es deutlich strenger. Dabei war er doch nicht schuldiger als der restliche Lümmel. „Hast du noch so ein feines Instrument?“ fragte nun auch noch Annelore. Die andere Frau nickte und deutete auf einen Schrank. „Dort findet du alles, was dein Herzbegehrt“, kam noch und schon öffnete meine Frau die Schranktür. Tatsächlich hingen hier – in zwei Reihe – eine ganze Menge der unterschiedlichsten Strafinstrumente. Wie zur Entschuldigung kam von der Frau: „Leider muss ich alle diese Dinge bei meinem Mann – und manchmal auch bei seinen Freunden – immer wieder gebrauchen.“ „Geht mir auch so“, lachte Annelore und suchte sich ein Teil aus. Als sie nun zu mir zurückkam, konnte ich sehen, dass es eine fiese dünne Reitgerte war, nicht sonderlich lang, aber trotzdem heftig im Gebrauch. „Ich glaube, sie hat genau die richtige Länge“, erklärte sie.

Dann hockte sie sich neben mich und schon bald spürte ich, was sie damit vorhatte. Denn nun war sie diejenige, die meinen Beutel damit bearbeitete und das nicht gerade sanft. Mal von vorne, mal von hinten bekam er Hiebe, die sehr gezielt und gut aufgetragen wurden, mich jedes Mal zusammenzucken ließen. Trotz des Knebels in meinem Mund kamen etliche eher dumpfe Töne heraus, was die beiden Frauen wohl zu amüsieren schienen. „Spricht er sonst bei einer solchen intensiven und doch wohl eher liebevollen Behandlung auch immer so undeutlich?“ wurde meine Frau gefragt. „Nein, eigentlich nicht. Ich wundere mich auch schon die ganze Zeit. Deswegen denke ich, er sollte nachher auf jeden Fall noch ein paar anständig kräftige Striemen auf den Hintern bekommen. Und dort müssen sie wirklich kräftig aufgetragen werden, weil die Hinterbacken doch recht gut verpackt sind.“ „Oh, da brauchst du dir wirklich keine Gedanken zu machen. Denn dafür kann ich garantieren. Entsprechende Instrumente sich ja da, wie du gesehen hast. Und was die Intensität angeht… Also mein Mann hat sich noch nie beklagt.“ Sie lachte und meine Frau stimmte natürlich gleich mit ein.

„Also gut. Damit wäre das „Problem“ ja schon aus der Welt geschafft. Schließlich ist das doch verdammt ungehörig, bei einer so netten Frau, bei der wir uns gerade befinden, so undeutlich zu sprechen, um nicht zu sagen, zu nuscheln.“ Sie tat so, als wäre ihr vollkommen entgangen, dass ich doch immer noch geknebelt bin und gar nicht reden kann oder mich deutlich artikuliere. Die andere Frau seufze. „Mir ist eigentlich immer noch nicht klar, warum Männer so manche Dinge absolut nicht vergreifen wollen, dass ihr gesamtes Leben dort deutlich angenehmer wäre, wenn sie das tun würden, was wir gerne möchten. Schließlich ist das doch wohl ihre Hauptaufgabe. Aber nein, sie schaffen es einfach nicht. Und das bedeutet, dass wir immer wieder so streng agieren müssen, ob wir wollen oder nicht.“ „Ja, das ist echt bedauerlich, scheint einfach viel zu weit verbreitet zu sein“, stimmte ihr Annelore auch gleich zu. „Da hat doch mein Mann vor einiger Zeit gemeint, es wäre doch wohl absolut not-wendig, dass ich auch eine längere Zeit einen Keuschheitsgürtel tragen sollte. Was für eine total verrückte Idee! Natürlich habe ich das vehement abgelehnt! Wo kommen wir denn hin, wenn wir – selbst dem eigenen – Mann solche abartigen Wünsche genehmigen! Das nächste wird dann wohl sein, dass sie uns auch noch züchtigen dürfen!“

Meine Frau tat nun richtig aufgebracht, was ja wohl alles nur gespielt war, aber das auf jeden Fall sehr überzeugend. Denn die andere Frau nickte zustimmend. „Das hat mein Man mir zum Glück noch nicht vorgeschlagen. Also wenn er mit dieser… oder diesen beiden Ideen auftauchen würde, hätte er anschließend garantiert ein echtes Problem. Wo kämen wir den dahin, wenn sie auch nur glauben würden, wir könnten das akzeptieren! Das muss ich mir von ihm wohl wirklich nicht gefallen lassen!“ Ich war mir jetzt allerdings nicht ganz sicher, wie ernst es von der anderen Frau wirklich gemeint war oder ob sie jetzt auch nur ein großes Theater spielte. „Ich glaube, sie haben auch keine Ahnung oder auch nur die geringste Vorstellung, wie anstrengend eine solche Erziehung überhaupt ist.“ Na toll, so schlimm ist das doch nun wohl auch wieder nicht, dachte ich mir und spürte immer noch die Bemühungen der beiden Frauen an meinem Geschlecht. „Aber wir machen es doch gerne“, sagte Annelore nun. „Weil wir ja den Sinn darin sehen.“ „Tja, nur ist leider der Erfolg wohl eher mittelmäßig, so dass wir es so oft wiederholen müssen. Ich meine, irgendwann sollte es doch auch der Dümmste begriffen haben. Scheint aber nicht der Fall zu sein.“

„Seltsam“, kam nun auch noch von Annelore. „Das höre ich von so vielen anderen Frauen und auch von meinen Freundinnen. Langsam weiß ich schon bald nicht mehr, was ich denn noch anstellen muss. Da hilft offenbar nicht einmal mehr so ein enger, kleiner Keuschheitskäfig. Denn immer wieder finden Männer eine andere Möglichkeit, sich doch irgendwie zu befriedigen, was ich natürlich absolut nicht gut heißen kann. Ist ihnen denn immer noch nicht klar, dass dieses Ding – das wichtigste Teil eines Mannes, wie sie so gerne behaupten – ihnen schon lange, spätestens seit der Hochzeit, gar nicht mehr gehört? In dem Moment, als sie sich uns versprochen haben, wurde auch dieses, oftmals so nutzlose Körperteil, uns Frauen überantwortet. Das heißt doch letztendlich, wir können damit tun und lassen, was wir wollen.“ Völlig überrascht über diese Worte hatte ich erstaunt zugehört. Wie ernst war denn das nun schon wieder gemeint… „Oh, da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, kam nun auch von der anderen Frau. „Ich glaube, das hat mein Mann auch noch nicht kapiert. Nur habe ich ihn „leider“ noch nie dabei erwischt, wie er sich selbstbefriedigt, denn dann hätte ich ja wohl eine echte Handhabe dagegen. Bisher behauptet er immer wieder, er würde das nie machen. Allerdings kann ich ihn la nicht den ganzen Tag beaufsichtigen.“

„Angenommen, du würdest ihn erwischen oder er würde zugeben, dass auch er diese Unart hat, was würde dann passieren?“ „Na ja, bisher war ich mir darüber selber nicht ganz im Klaren. Aber jetzt, wo ich diese wunderbare Möglichkeit bei deinem Mann gesehen habe, weiß ich genau, was dann passiert. Denn reicht meine bisherige Konstruktion wohl nicht mehr aus. Aber vielleicht kann man beides miteinander kombinieren…“ Das schien sie jetzt ernsthaft zu überlegen. Und garantiert gab es auch dafür eine Lösung. „Da wird man wohl doch eine Fachfrau fragen“, lächelte Annelore jetzt, kam näher und meinte nur: „Das lass uns doch mal sehen, was hier passiert ist.“ „Ich denke, dazu benötigen wir auf jeden Fall ein entsprechendes Gefäß.“ Sie stand auf und kam mit einem Glaskrug zurück. „Das dürfte als Kontrollmöglich reichen.“ Langsam zog sie nun den Dilator bei mir heraus und sofort war zu sehen, dass mein Lümmel gleich völlig schlaff sein würde. „Ich rate dir, auch nicht einen einzigen Tropfen zu verlieren“, ermahnte meine Frau mich gleich.

Dann war der Metallstab vollständig herausgezogen und der Lümmel hielt den gesenkten Kopf in den Glaskrug. „Und nun, mein Lieber, lass alles raus, aber wirklich alles.“ Langsam kam ein eher dünner, immer dicker werdender Strahl bei mir heraus und füllte mehr und mehr den Krug. Bereits nach kurzer Zeit hieß es auch schon: „Sie ja wohl ein klein wenig trüb und mit Schlieren durchsetzt aus. Also hat er sich tatsächlich unerlaubt ergossen.“ Beide Ladys kamen zum gleichen Ergebnis. Immer noch sprudelte es aus mir heraus und zu gerne hätte ich an einem anderen Ort Platz genommen, weil auch das einiges den Ausweg suchte. „Und so ganz wenig kann es auch nicht gewesen sein“, nickte die andere Frau. „Vielleicht muss er doch öfters abgemolken oder sonst wie entleert werden.“ Natürlich signalisierte Annelore gleich Zustimmung. „Da hast du völlig Recht. Ich denke, wir müssen das jetzt „leider“ als drei, spätestens vier Tage erledigen, wenn du in so kurzer Zeit bereits schon wieder so gefüllt bist. Aber ich kann ich dir bereits jetzt versprechen. Es wird garantiert nicht immer so angenehm wie hier und heute.“ Als wenn das angenehm gewesen wäre…

Endlich kamen nur noch ein paar einzelne Tropfen aus mir heraus. „Fertig?“ wurde ich gefragt und nickte, so wie es diese Halterung um meinen Kopf überhaupt zuließ. Sie hob das Gefäß, schaute es prüfend an und schüttelte den Kopf. „Ja, da ist eine ganze Menge von deinem weißen Saft hineingekommen. Und du weißt, was das jetzt bedeutet.“ Nicken konnte ich kaum, aber Andrea wusste auch so, dass ich verstanden hatte. „Dann dreh dich um und halte uns deinen Hintern hin. Schnell gehorchte ich, bevor die Strafe wohlmöglich noch heftiger ausfallen würde. Die andere Frau war inzwischen zum Schrank gegangen, suchte ein wenig und kam mit einem dicken Rohrstock zurück, den sie mir auch noch präsentierte. „Ich schätze, er wird dir gefallen.“ Dann trat sie halbwegs neben mich, maß den richtigen Abstand und war bereit. „Wie viele soll ich ihm denn aufziehen?“ „Was denkst, was hat er verdient?“ kam die Gegenfrage. „Na ja“, kam nun langsam, „ich denke zehn sollten es schon sein.“ „Gut, damit kannst du ja schon einmal anfangen. Und vergiss nicht: Sein Popo ist ziemlich gut geschützt.“

Sofort beim ersten Aufschlag wusste ich, dass auch die Frau genau klar war, wie kräftig sie es machen musste, damit ich anständig was zu spüren bekam. Denn überdeutlich konnte ich ihn fühlen. Ohne große Pause kam nun einer nach dem anderen, die ich ja nicht laut mitzählen konnte. Natürlich war ich froh, als es überstanden war. Allerdings hatte ich dabei übersehen, dass es von Annelore ja nur geheißen hatte, damit solle die Frau anfangen. Deswegen war ich jetzt total erstaunt, nun zu hören zu bekommen: „Ja, das war schon recht anständig. Ich denke, eine weitere Zehner-Portion von der anderen Seite kann nicht schaden.“ Und kurz darauf traf mich dieser verdammte Rohrstock auch tatsächlich von der anderen Seite und löste das gleiche Gefühl in mir aus. Dummerweise konnte die Frau aus auch von dieser Seite ebenso gut und stellte damit meine Frau völlig zufrieden. Sie kam zu meinem Kopf und fragte fast liebevoll: „Na, mein Lieber, wie sieht’s aus. Darf es noch ein kleiner Nachschlag sein?“ Mir blieb keine Wahl, denn wenn ich ablehnte, kämen trotzdem noch weitere Treffer, vielleicht sogar deutlich mehr. Deswegen nickte ich langsam. „Siehst du wohl“, strahlte sie. „Habe ich es doch gewusst. Also bitte auf jede Seite noch einmal fünf.“

Und genau so kam es. Nur hatte ich jetzt den untrüglichen Eindruck, sie wurden noch heftiger aufgetragen, musste ich doch jedes Mal aufpassen, nicht umzufallen. Außerdem fühlten sie sich jetzt auf den ja schon zuvor heftig bearbeiteten Hinterbacken ohnehin schärfer an. Aber endlich war auch das überstanden und ich konnte sehen, wie die Frau den Rohrstock wieder zurück an seinen Platz hängte. Dann war sie es, die zu meinem Kopf kam und leise sagte: „Das hast du sehr gut ausgehalten. Deswegen bitte ich dich jetzt hier so stehenzubleiben, bis ich mit deiner Süßen zurückkomme. Tust du mir diesen gefallen?“ So gut es ging nickte ich und konnte dann hören, wie die beiden den Raum verließen. Sie gingen in den Keller, wo der Mann ja immer noch verpackt lag und gemolken würde. Nur mit einem kurzen Blick wurde er bedacht, aber Annelore bekam nun zu hören: „Möchtest du vielleicht mal kurz diesen Pranger hier ausprobieren? Ihn verwende ich auch gerne für meinen Mann oder der einen oder anderen Freundin.“ Neugierig wie Frauen nun einmal sind, nickte sie und stand kurz darauf dort und konnte weder Kopf noch Hände daraus entfernen. „Ist ein wirklich schönes Bild“, lächelte die Frau sie an. Kurz suchte sie einiges aus einer Schublade und kam zurück. Als sie nun Annelore auch noch Fäustlinge anlegte und am Handgelenk fest verschloss, protestierte sie.
884. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.11.23 20:20

„Was soll denn das jetzt! Mach das wieder ab!“ „Nun warte doch erst einmal“, lächelte die Frau sie an. „Du weißt doch noch gar nicht, was das werden soll.“ „Will ich auch gar nicht!“ „Tja, du wirst es aber dennoch erleben." Vergnügt lächelnd ging sie zu einem Schrank, wobei Annelore aber nicht sehen konnte, was sie dort entnahm. Erst als die Frau hinter ihr stand und dort herumfummelte, wurde sie doch etwas unruhig. „Nun halt doch mal deinen blöden Hintern still!“ kam nun fast ärgerlich von dort. „Sonst dauert es nur länger.“ Etwas beruhigte meine Frau sich und es konnte weitergehen. Dann versuchte er in die eine, dann aber auch in die andere Öffnung ein gut geformter Zapfen einzudringen, ohne große Rücksicht darauf zu nehmen, dass es wohl nicht so recht von der Besitzerin gewollt war. „Komm, Mädel, entspannt dich! Sonst wird es nur schlimmer.“ Aber entweder war Annelore dazu nicht bereit oder sie war mittlerweile bereits zu verspannt. „Also gut, dann auch die harte Tour.“ Beide Zapfen verschwanden, kamen aber bereits nach kurzer Zeit zurück und jetzt gelang es einfacher, was zuvor nicht so recht klappen wollte. Denn diese Zapfen waren gut eingecremt und somit kaum aufzuhalten. Der Nachteil allerdings war, dass diese Creme sich bereits nach kurzer Zeit dort unten unangenehm anfühlte, was volle Absicht war.

Und so begann Annelore schon bald an zu zappeln. „Es… es brennt…“, stieß sie keuchend hervor. „Oh, tut mir leid. Ist nicht meine Schuld. Aber du wolltest es ja nicht anders.“ Immer tiefer wurden die nicht besonders kleinen Zapfen dort eingeführt. Als sie fast bis zum Anschlag im jeweiligen Loch saßen, kam ein Schrittriemen vorne wie hinten zwischen den Beinen hindurch und wurde um die Taille sehr fest und stramm zugeschnallt. So saßen die zapfen fest, konnten nicht herausfallen und sorgten für Stimmung in meiner Frau. Nach einer kurzen, aber intensiven Prüfung schien die Frau zufrieden zu sein, denn sie befreite Annelore aus dem Pranger. Sofort flogen ihre mit den Fausthandschuhen versehenen Hände nach unten, um zu fühlen, was denn dort los war. Natürlich war das völlig sinnlos. Deswegen führte die Frau sie zu einem Spiegel, damit sie sich betrachten konnte. Fast blieb ihr der Mund offenstehen. Bereits bei den wenigen Schritten bis zum Spiegel hatte sie die massierende Wirkung tief in sich gespürt, begleitet von der Wirkung der Creme. „Was… was soll denn das“, kam fast keuchend vor aufsteigender Erregung. „Ach, ich dachte, es könnte dir vielleicht gefallen“, kam nun in einem fast enttäuschten Ton.

„Nein, es… es fühlte… sich nur so… so ungewohnt an… so fremd…“ „Na, ich denke, bis zuhause hast du dich bereits daran gewöhnt.“ Leicht schockiert schaute Annelore die Frau an. „Es… es soll so bleiben?“ fragte sie. „Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Wieso? Fühlt sich das nicht doch gut an?“ „Ja schon…“, kam langezogen aus ihrem Mund. „Na fein. Dann ist ja alles klar und ihr beiden dürft jetzt zufrieden nach Hause gehen. Und morgen Mittag kommst du wieder.“ Erst jetzt schien meiner Frau so richtig klar zu werden, was denn das im Klartext heißen sollte. „Habe ich das gerade richtig verstanden. Ich soll diesen… diesen Gürtel bis morgen tragen?“ „Ja“, seufzte die Frau. „Ist denn das so schwer zu begreifen. Wie willst du ihn denn wohl abnehmen, he?“ „Das heißt, auch die Handschuhe bleiben?“ kam jetzt. „Wow, du hast es echt gerafft! Herzlichen Glückwunsch!“ „Und wie soll ich essen und so?“ Die Frau lächelte und schien sich diebisch zu freuen. „Tja, meine Lieb, da musst du dich wohl mit deinem Ehemann sehr gut stellen. Denn ihm werde ich seine Handschuhe gleich abnehmen. Ich halte es für sehr fraglich, dass er dir – egal wann – auch diese Gunst erweisen wird.“

Jetzt hatte Annelore endgültig kapiert, dass sie fürs Erste nicht mehr das Sagen hatte. Und fing an lautstark zu protestieren. Langsam kam von der Frau: „Du solltest hier jetzt nicht so ein Theater machen, vor allem nicht so laut. Denn sonst trägst du gleich auch noch einen wunderschönen Knebel, wobei die Essensfrage wohl auch bis morgen erledigt wäre.“ Schlagartig verstummte meine Frau, schaute die andere Frau ungläubig an. „Tja, ich habe durchaus meine Erfahrungen auch mit renitenten Weibern. Und nun los, ab nach oben. Dein Mann wartet. Oder muss ich etwas nachhelfen?“ Da kam aber sofort Bewegung in meine Frau und hurtig begab sie sich auf den Weg nach oben, stand dann kurz darauf vor mir. Langsam richtete ich mich auf und sah deutlich, was mit ihr los war. Jetzt hatte ich doch etwas Mühe, nicht amüsiert zu grinsen. „Halt bloß den Mund!“ kam sofort und ziemlich wütend von ihr. Aber das ging ohnehin nicht anders – immer noch mit meinem Knebel. Die andere Frau kam auch und löste zuerst einmal meine Handschuhe an den Händen, gab sie frei. Erstaunt schaute ich sie an. „Deine Frau hat gemeint, du würdest sie lange genug getragen haben. Jetzt wolle sie es selber ausprobieren. Trotzdem empfehle ich dir dringend, vorerst deine vorwitzigen Finger von deinem kleinen Freund da unten fernzuhalten.“ „Keine Angst, noch steht mir der Sinn nach dieser „netten“ Behandlung gar nicht danach“, sagte ich sofort.

Annelores Blick wurde noch wütender, aber sie riss sich zusammen. Natürlich bekam die Frau es mit, zuckte kurt mit den Schultern und holte nun doch einen besonderen Butterfly-Knebel aus dem Schrank mit den Strafinstrumenten. Mit ihm in der Hand trat sie zu Annelore. „Mund auf!“ kam in strengem Tonfall. Aber meine Frau wollte nicht. Bevor sie sich versah, hatte eine Hand der Frau vor ihr an ihren Nippel gegriffen und kniff diesen sehr kräftig. Sofort ging der Mund zu einem Protest auf – und der Knebel steckte drinnen, wurde zügig aufgepumpt und erfüllte nun seine Aufgabe. „Ich hatte dich gewarnt“, bekam sie noch zu hören. „Aber du wolltest es ja nicht anders. Das kann alles so bis morgen Mittag bleiben“, erklärte sie mir nun. „Es sei denn, du möchtest es anders.“ Begleitet wurden diese Worte mit einem Lächeln. „Aber ich glaube tatsächlich, dass du darauf keinen Wert legst.“ Ich schaute mir dieses Teil an und sah, dass er eine sehr gute Möglichkeit zum Atmen hatte. So konnte ich meiner Süßen wenigstens etwas zu trinken geben, vielleicht sogar auch zu essen. Wofür hatte sie denn vorhin diese tolle Klistierbirne gekauft. Nun durfte sie selber erfahren, wie es ist, damit bedient zu wer-den.

Nun wurde es aber denn doch Zeit, dass wir nach Hause gingen. Noch einmal ganz direkt bekam meine Frau zu hören, sie allein habe sich morgen um Punkt 14 Uhr hier wieder einzufinden und zwar in der Ausstattung, die sie jetzt trage. Ungläubig schaute Annelore die Frau an und hinter ihrer Stirn schien es mächtig zu arbeiten. Jeder würde doch wenigstens sehen können, dass sie diesen Knebel trug. Zum Glück blieb ja wohl verborgen, was sich unter dem Rock verbarg. Allerdings dürfte sie allein durchs Laufen einige Leute darauf aufmerksam machen. „Du kannst ihr, wenn du Lust hast, den Schlauch mit dem Pumpballon abnehmen, muss aber nicht sein“, erklärte die Frau mir und lächelte. Fast sofort wurde Annelores Blick flehender. „Tja, ich schätze, das hängt ganz von ihrem Verhalten ab. Auf jeden Fall wird er jetzt auf dem Heimweg erst einmal dort bleiben.“ Wenn meine Frau jetzt sprechen könnte, würde ich wohl ein fürchterliches Donnerwetter erleben. Aber so war sie still, schaute zu richtig wütend. Denn natürlich war es zugleich auch peinlich. „Och, sie wird sich bestimmt sehr schnell daran gewöhnen und vermutlich gleich andere Probleme haben“, meinte die Frau und begleitete uns zur Tür. Bereits diese paar Schritte ließen Annelore deutlich spüren, was gemeint war. Denn das, was sich dort zwischen ihren Schenkeln befand, machte sich sehr deutlich bemerkbar. Es würde also ziemlich lange dauern, bis wir zu Hause ankommen würden, weil für sie immer wieder eine Pause nötig war. Trotzdem rann es schon ziemlich bald an ihren Schenkel herunter.

Für mich war es dennoch irgendwie ziemlich erholsam, weil Annelore ja die ganze Zeit über den Mund halten musste. Nur ein gewisses Keuchen und Stöhnen war zu hören, was mich ziemlich amüsierte. Ich selber hatte mir nach längerer Zeit endlich den Knebel herausgenommen und konnte endlich wieder sprechen. Allerdings machte sich auch mein eigener, unverschlossener Lümmel machte sich nach der intensiven Behandlung recht unangenehm bemerkbar. Natürlich hatte ich absolut kein Interesse daran, ihn anzufassen oder gar mit ihm in irgendeiner Form zu spielen. Wenigstens bestand nun auch zu Hause für meine Frau keine Möglichkeit, ihn wieder wegzuschließen, wenn sie wenigstens bis morgen so bleiben würde. So konnte er sich dann ein wenig erholen. Kaum dort angekommen, nahm ich ihre Tasche und holte dort die tolle rote Klistierbirne hervor, stellte sie deutlich sichtbar vor ihr. „Was meinst du, was damit jetzt wohl vorhabe“, fragte ich sie und sah, wie ihre Au-gen immer größer wurden. „Ganz genau“, nickte ich, als hätte sie bereits eine Antwort gegeben, was ja nicht ging. „Ich werde sie füllen und den Inhalt dann dir zukommen lassen.“ Wahrscheinlich überlegte Annelore nun bereits krampfhaft, was ich ihr denn geben würde, fand aber wohl keine rechte Lösung. Um wenigstens ein klein wenig den Anschein zu erwecken, ich wollte sie nicht nur quälen, fragte ich sie: „Musst du eigentlich für „kleine Mädchen“?“ Heftig nickte sie.

Lächelnd holte ich das kleine Töpfchen aus dem Schrank und stellte es vor ihr auf den Boden. Etwas peinlich berührt starrte sie das kleine Töpfchen an, weil sie es überhaupt nicht mochte. „Nur zu. Nun mach, wenn es dringend genug ist.“ Langsam ging sie darüber in die Hocke und schaffte es dann auch, die richtige Stelle dort zu platzieren. Da ich nicht bereit war, den Gurt zu öffnen, musste sie es einfach so laufen lassen, was durchaus möglich war. Ziemlich schnell war das eher für kleine Mädchen gedachte Töpfchen schon voll. Aber ich hatte den Eindruck, sie wäre noch nicht fertig. „Noch mehr?“ Wieder nickte sie. „Dann steh auf, damit ich es ausleeren kann.“ Sie tat es und ich goss den Inhalt aus, stellte es erneut wieder an den richtigen Platz. Beim zweiten Mal wurde es wieder fast voll. Aber damit war sie wohl fertig. Mit einem kleinen, eher dankbaren Blick schaute sie mich an. Noch einmal leerte ich das Töpfchen und griff danach die Klistierbirne und füllte sie auf. Allerdings ließ ich nicht erkennen, womit sie gefüllt wurde. Dann kam ich zu ihr. „Setzt dich hin!“ Annelore gehorchte und verzog dabei das Gesicht, bekam sie doch die Striemen von vorhin deutlich zu spüren.

Ich stellte mich neben sie, schob die Spitze der Klistierbirne durch das kleine Loch in ihrem Knebel. „Du wirst den gesamten Inhalt brav austrinken, egal wie lange es dauert“, erklärte ich ihr und sie nickte. Dann begann ich. Immer in kleinen, gut zu schluckenden Portionen füllte ich ihr den Mund, wartete, bis es weg war und machte dann weiter. So richtig schmecken konnte meine Frau wohl nicht, denn sie verzog kaum das Gesicht, was ich eigentlich erwartet hatte. Ganz langsam wurde es weniger in der Klistierbirne, welche ja eine ziemliche Menge enthielt. Wahrscheinlich würde sie schon bald wieder pinkeln müssen, aber das war mir egal. Zwischendurch gönnte ich ihr eine Pause und setzte mir eine Portion Tee an. Dann ging es weiter. Auch für Annelore machte ich Tee, allerdings einen ganz besonderen, den ich im Schrank gefunden hatte. Es war ein Nieren-Blasen-Tee, der die entsprechende Produktion auch noch ankurbeln würde. Was sie dann gleich noch zu trinken bekommen würde, verheimlichte ich ihr auch gar nicht, ließ meine Frau die Augen weit aufreißen. Sie wusste also, was noch kommen würde.

Zuerst ließ ich ihn aber noch abkühlen, bevor sie ihn trinken sollte. Bis dahin sollte sie sich aber setzen. Dazu suchte ich eine passende Möglichkeit, damit die beiden Zapfen auch schon tief hineingedrückt blieben. Mir fiel ein, dass in der Garage einer dicker Holzpfahl stand, der dazu sicherlich gut geeignet sein würde. Aber diesen Sitz musste ich nur entsprechend platzieren. Nach einem Moment des Überlegens fiel mir ein, dass wohl im Wohnzimmer auf den Sesseln am besten funktionieren sollte. Also legte ich den Balken dort auf und ließ Annelore drübersteigen. Es passte so, wie ich es mir vorstellte. Sie saß, konnte gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berühren und sorgte nun selber wunderbar dafür, dass die beiden Zapfen so richtig tief in ihr befanden. Damit sie aber nicht einfach absteigen konnte, kam um jeden Fußknöchel das Ende einer kurzen Schnur. Ihr schien es nicht ganz so gut zu gefallen wie mir, aber das störte mich nicht. Immer wieder rutschte sie nach links oder rechts, fing sie ab und das Spiel begann erneut. Jetzt hatte ich Zeit, mich um ihren und meinen Tee zu kümmern, den ich mit ins Wohnzimmer nahm und ihr beim Herumhampeln zuschaute. Denn natürlich konnte sie kaum längere Zeit auf den Zehenspitzen stehen, was Sitzen auf dem Rundholz doch ziemlich unangenehm machte.

Nachdem ihr Tee nun ausreichend abgekühlt war, füllte ich ihn in die Klistierbirne, in der sich schon eine andere Flüssigkeit befand. Gut gemischt setzte ich die Spitze an der Öffnung im Knebel an und gab ihr erneut diese Mischung zu trinken. ich hatte allerdings keine Ahnung, warum sie mich dann plötzlich so böse anschaute und auch das Gesicht verzog. Kurz unterbrach ich mich und fragte: „Was ist denn los! Schmeckt es dir nicht?“ Natürlich schüttelte sie den Kopf. „Also das verstehe ich jetzt aber nicht. Von dir bekomme ich das doch auch immer, na ja, vielleicht ohne den Blasentee. Aber schmeckt er denn wirklich so schlimm?“ Jetzt schüttelte sie den Kopf. „nein? Und was ist es dann?“ Natürlich konnte sie mir auch jetzt keine Antwort geben, was eigentlich auch gar nicht nötig war. „Trotzdem wirst du das alles brav austrinken“, hatte ich längst entschieden und machte weiter. „Vielleicht darfst du dann später noch einmal das Töpfchen benutzen. Aber du musst mir versprechen, wirklich brav zu sein. Wenn nicht… tja, dann wirst du wohl bis morgen warten müssen. Klar, könnte schwierig werden, ist aber dann nicht mehr mein Problem. Ach ja, was ich dich noch fragen wollte. Möchtest du lieber im Gummi- oder im Lederschlafsack nächtigen? Ich weiß, ist wahrscheinlich eine schwere Entscheidung. Wenn du willst, kann ich das auch für dich machen. Kannst du dir ja noch überlegen.“

Damit gab ich auch den letzten Rest aus der Klistierbirne hinein und sagte lobend: „Ganz brav hast du das gemacht. Und dafür bekommst du gleich als Belohnung noch fünf Klatscher mit dem Holzpaddel auf jede Popobacke. Aber erst, nachdem ich etwas gegessen und meinen Tee getrunken habe.“ Dazu holte ich mir aus der Küche lauter Leckereien, platzierte sie für Annelore gut sichtbar auf dem Tisch setzte mich dazu. „Wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, möchtest du ja heute nichts mehr essen, was ganz bestimmt deiner Figur sehr vorteilhaft entgegenkommt.“ Ich begann zu essen und konnte deutlich sehen, wie meine Frau jetzt richtig neidisch wurde. Ich lächelte sie an und sagte: „Wenn du vorhin bei der doch so netten Frau nicht so ein freches Mundwerk gehabt hättest, wäre dir das mit dem Knebel nicht passiert. Und wenn ich ehrlich bin, genieße ich tatsächlich einmal diese herrliche Stille. Niemand kommandiert mich rum, mach dies, tu das, hole mir jenes. Weißt du, das geht einem manchmal ganz schön auf den Wecker.“ Zwischendurch steckte ich mir immer wieder eine Kleinigkeit in den Mund. „Ich denke, spätestens morgen Nachmittag wird alles wieder besser… oder auch nicht.“
885. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.11.23 19:53

Als ich dann mit dem Essen fertig und auch der Tee ausgetrunken war, stand ich auf, schaute meine Süße an und stand überlegend vor ihr. „Wenn ich nur wüsste, was ich noch nettes mit deinen so hübschen Brüsten machen kann. Sie reizen mich ganz enorm, sie irgendwie zu verzieren und zu schmücken. Mach doch mal einen Vorschlag.“ Natürlich kam absolut gar nichts von ihr. „Liebste, du machst es mir echt schwer. Immer soll ich diese „wunderbaren“ Ideen haben. Ich fände es echt nett, wenn du dich wenigstens ein klein wenig daran beteiligen würdest. Aber nein, da kommt nichts, absolut gar nichts. Dann brauchst du dich nachher aber auch nicht zu beschweren.“ Zuerst zog ich ihr nun die Bluse und dann auch gleich den BH aus, damit ihr ihre nackten Brüste vor mir hatte. „Wieso sind denn deine Nippel bereits so hart? Ich habe doch noch nichts gemacht!“ staunte ich. „Soll ich etwa annehmen, es kommt von den beiden zapfen da unten? Also wenn das der Fall ist, lässt das aber wirklich sehr tief blicken!“ Ich streichelte sie, zog kurz daran und nahm sie sogar in den Mund, um daran zu sau-gen. Annelore begann leise zu stöhnen. Sofort ließ ich von ihr ab und meinte streng: „Ich kann mich nicht erinnern, dir das erlaubt zu haben!“ und so quetschte ich sie etwas stärker zwischen zwei Fingern, ließ sie auf diese Weise zusammenzucken. „Siehst du, das kommt dann dabei heraus.“

Kurz ließ ich die Frau nun alleine und holte aus dem Büro zwei kräftige, breite Gummiringe, die ich bereits vor längerer Zeit besorgt hatte, aber bisher noch nie verwendete. Mit ihnen, deutlich sichtbar in der Hand, kam ich zurück. Offensichtlich ahnte meine Frau gleich, was ich damit machen wollte, schüttelte den Kopf. „Was soll denn das? Ich habe doch noch gar nicht gesagt, was ich will“, meinte ich. So kam ich näher und legte kurz darauf das erste Gummi um die linke ihrer Brüste, die auf diese Weise deutlich praller hervorstanden. Wenig später war auch die andere Seite so präpariert. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete das mir gebotene Bild. „Wow, das sieht aber jetzt echt geil aus!“ meinte ich zu ihr. Auch die Nippel ragten jetzt besonders hart hervor. „Ich glaube, es gefällt dir besser als du es dir eben vorstellen konntest“, sagte ich zu ihr, obwohl ich gesehen hatte, wie sie das Gesicht verzog. „Wenn das so ist, dann lassen wir es doch erst einmal so.“ Mit zwei Fingern spielte ich noch eine Weile mit den harten Nippeln, die sich so wunderbar anfühlten. „Oh, da fällt mir etwas ein!“ sagte ich. „Wir haben doch diese wunderbare Creme, die immer so sehr schön für eine anregende Durchblutung sorgt!“

Natürlich wusste Annelore genau, welche Creme ich meinte: Rheumacreme. Stolz mit der Tube bewaffnet kam ich aus dem Bad zurück und begann gleich die beiden Nippel kräftig damit einzureiben, was ihr an sich gut gefiel, nur eben diese Creme nicht. Es dauerte nicht lange und die bearbeitete Fläche rötete sich mehr und mehr, wurde stärker durchblutet und erwärmte sich. Auch das Stöhnen und keuchen der geknebelten Frau wurde lauter, stärker. „Was ist denn los?“ fragte ich und tat sehr überrascht. „Sag bloß, es gefällt dir nicht. Also das verstehe ich nicht. Wenn du diese feine Creme bei mir anwendest, hast du immer viel Spaß dabei.“ Noch eine Weile machte ich weiter, bevor ich es dann beendete. „Und nun werde ich dich hinten ein klein wenig bedienen, das hatte ich ja bereits angekündigt.“ Nach einem letzten Blick auf die leuchtend roten, heißen und total harten Nippel holte ich das schmale Holzpaddel. Bereits jetzt konnte ich sehen, dass Annelore ziemlich unruhig geworden war, was vermutlich verschiedene Ursachen hatte. Ich stellte mich also neben sie und meinte: „Sag nicht, dass du schon wieder pinkeln musst…“ Heftig nickte sie. „Nein, meine Süße, so geht das nicht. Du wirst es noch schön zurückhalten. Du wirst erst dann pinkeln, wenn ich es dir erlaube. Wage also nicht, hier auch nur ein Tröpfchen fallen zu lassen. Und nun beuge dich vor!“

Mühsam tat sie das und stützte sich am nahen Sessel ab. „So ist’s brav!“ Und dann bekam jeder Hinterbacke ihre versprochenen fünf Klatscher, die die Frau jedes Mal zusammenzucken ließ, obwohl ich nicht einmal so heftig zuschlug. Da ich diese Klatscher über die gesamte Fläche verteilte, war diese zum Schluss nahezu gleichmäßig gerötet, fühlte sich auch recht warm an. „Fein, und jetzt lass ich dich eine Weile alleine, damit du vielleicht et-was in aller Ruhe über dich und dein Verhalten nachdenken kannst.“ Deutlich sichtbar für sie legte ich das Paddel ab. Sollte sie denken, was sie wollte, und verließ das Wohnzimmer. Ich ging in mein Büro und beschäftigte mich längere Zeit am PC. Eine Weile dachte ich noch darüber nach, wie lange sie dort wohl noch sitzen konnte, ohne ein Tröpfchen zu verlieren. Sicherheitshalber stellte ich mir den Wecker auf 20 Minuten. Dann beschäftigte ich mich bis dahin mit meinem PC.

Annelore hingen saß immer unruhiger auf diesem runden Balken und war dabei, mich innerlich mehr als intensiv zu verfluchen. Jedenfalls konnte sie nicht einfach abzusteigen. Dafür hatte ich ja gesorgt. Also gab sie sich größte Mühe, nichts zu verlieren, was immer schwieriger wurde. Nach mir rufen, damit ich ihr helfen würde, konnte sie auch nicht. So saß sie da und wartete. Endlich ging ich zurück zu ihr, betrachtete die Frau aber noch eine Weile von der Tür aus, ohne dass sie es bemerkte. Dann trat ich näher und fragte: „Na, Süße, brauchst du noch einmal dein Töpfchen?“ Sofort nickte sie heftig. „Und wie sagt man?“ Natürlich kam nichts, es ging ja nicht. „Also wenn das so ist, meine Liebe, muss ich mir das doch noch einmal überlegen. Eine gewisse Höflichkeit sollte nämlich schon da sein.“ Und ich tat, als wollte ich weggehen. Ein flehentliches Gebrumme war gleich zu hören. Ich drehte mich wieder zu ihr um und fragte: „Ist was?“ Nur zu genau wusste ich, was sie von mir wollte.

Ein ziemlich hilfloser Blick traf mich und so fragte ich: „Musst du etwa pinkeln?“ Heftig nickte Annelore. „Dann sag das doch! Ich bin schließlich kein Hellseher!“ In aller Ruhe löste ich die Schnur zwischen ihren Knöcheln, half ihr beim Absteigen, wobei ich – natürlich rein zufällig – die Stelle am Bauch drückte, unter der sich die prallvolle Blase befand. Sie krümmte sich und stöhnte heftig auf. „Oh, das tut mir aber leid“, sagte ich. Dann führte ich sie ins Bad, wo das süße Töpfchen stand. Schnell setzte sie sich dort nieder, wobei ich sie noch bremste. „Langsam, nicht so eilig!“ Sie starrte mich an und wusste nicht wirklich, was sie davon halten sollte. „Meinst du nicht, dass es auf dem WC wesentlich bequemer wäre?“ fragte ich sie und bekam heftiges Kopfnicken als Antwort. Annelore stand wieder auf und blickte nun auf das natürlich verschlossene WC. „Tja, aber so wie es aussieht, ist das ja wohl leider nicht möglich. Deswegen musst du wohl doch das Töpfchen nehmen. Geht ja auch. Und ich kann mir schon überlegen, was ich damit mache, was du da gleich…“

Erneut stöhnte sie auf, stand jetzt ziemlich unschlüssig da und wusste gar nicht mehr, was sie denn nun machen sollte. Ich schaute sie an, wartete eine Weile und meinte dann: „Hattest du es eben nicht so schrecklich eilig? Und jetzt stehst du hier herum?“ Kurzentschlossen setzte sie sich und schon hörte ich es plätschern. Viel zu schnell war dieses kleine Kindertöpfchen voll und sie musste stoppen, bevor es überlief. Mit einem Blick zwischen ihre Schenkel hatte sie es genau verfolgt und stand nun wieder auf, wartete. Ich schaute sie an und meinte: „Ja, und nun?“ Irgendwie versuchte meine Frau nun, anzudeuten, dass ich das Töpfchen doch bitte ausleeren sollte. „Du erwartest jetzt ernsthaft, dass ich deine… dein Pipi entsorge? Mann, du hast vielleicht Mut! Ich bin doch nicht dein Diener. Mach das doch gefälligst selber.“ Nun schien sie zu überlegen, wie denn das klappen sollte. Das WC war zu, einfach so ins Waschbecken oder die Dusche zu kippen, kam auch wohl kaum in Frage, zumal sie ihre Hände ja auch nur bedingt benutzen konnte. So stand sie ziemlich hilflos da, hatte außerdem immer noch ziemlich Druck auf der Blase. Jetzt bot ich ihr eine Hilfe an. „Da wir deinen Popo ja leider damit auch nicht füllen können – das machen wir auf jeden Fall morgen – und ich deine Flüssigkeit auch nicht entsorgen will, mache ich wenigstens den Klodeckel auf. Den Rest kannst du ja wohl selber erledigen. Oder geht das auch nicht?

In alle Ruhe öffnete ich den Klodeckel und Annelore bemühte sich, das gut gefüllte Töpfchen vorsichtig anzuheben, keinen Tropfen zu verschütten und es dann ins WC zu entleeren. Das klappte so einigermaßen, nur beim Hineinschütten spritzte es etwas. „Kannst du denn nicht aufpassen?“ bekam sie deswegen zu hören, begleitet von zwei Klatschern mit der bloßen Hand auf jede Popobacke. Nun stellte sie das Töpfchen zurück auf den Bo-den und wollte sich gerade wieder niederlassen, als ich sie fragte: „Und was ist jetzt mit der Sauerei hier?“ Es waren eigentlich nur zwei oder drei kleine Spitzer zu sehen. Suchend schaute sie sich um, womit sie es wohl wegputzen konnte, fand aber keine geeignete Möglichkeit, wusste nicht so recht weiter. „Tja, wenn ich das richtig sehe, bleibt dir wohl nur eine Möglichkeit.“ Mit viel Mühe schaffte sie es, Klopapier von der Rolle abzureißen und damit das Malheur zu beseitigen. „Sieht du wohl, geht doch“, lächelte ich. „Nun mach weiter. Oder bist du schon fertig?“ Mit einem Kopfschütteln setzte sie sich aufs Töpfchen und weitere Flüssigkeit kam aus ihr heraus. Ich schaute nur amüsiert zu.

„Bist du nun fertig?“ wollte ich wissen und bekam erneut nur ein Kopfschütteln. „Was? Wie viel passt denn jetzt bei dir rein?“ Mühsam erhob sie sich und wiederholte die schwere Prozedur erneut, dieses Mal aber ohne Spritzer. Offensichtlich hatte sie gelernt. Und ein drittes Mal musste sie sich auf das Töpfchen setzen, um nun endlich leer zu sein. Das nahm ich dann wohlwollend zur Kenntnis. „So, meine Süße, und nun marsch zurück auf deinen Sitzplatz.“ Das Töpfchen leer zurücklassend, stapfte sie, deutlich sichtbar wütend, wieder ins Wohnzimmer, schwang ein Bein über den Balken und versuchte balancierend ausreichend Halt zu bekommen. Kaum war das geglückt, verband ich erneut die Fußgelenke mit der Schnur. „Jetzt bleib hier mal schön brav sitzen und erhole dich“, sagte ich noch. „Ich habe noch einiges zu tun.“ Damit ließ ich sie alleine. Wenn sie jetzt sprechen könnte, müsste ich mir sicherlich eine ganze Menge schlimmer Worte anhören, dachte ich, als ich wieder ins Büro ging. Aber zum Glück war das momentan ja nicht möglich.

Fast eine Stunde ließ ich Annelore dort noch schmoren, wobei ich immer wieder lautes Stöhnen hören konnte. Mit Absicht hatte ich die Türen offengelassen. Jedes Mal überlegte ich, ob es ihr vielleicht erneut gekommen wäre, konnte ich aber so nicht feststellen. Dann endlich ging ich zu ihr zurück, betrachtete sie dort so auf dem Balken. Irgendwie sah sie momentan gar nicht sonderlich unglücklich aus. Sollte es ihr inzwischen doch einiger-maßen gefallen? Wundern würde es mich bei dieser „Ausstattung“ im Schritt ja auch nicht. Ich kam näher, fasste ihre Brüste und begann sie nun eher sanft zu massieren und zu kneten. Immer wieder nahm ich die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinder, drückte mehr oder weniger fest, zog an ihnen oder drehte sie auch leicht. Zu-frieden stellte ich fest, dass auf diese Weise das Keuchen und Stöhnen gleich noch intensiver wurde. „Na Süße, bist wohl auf dem besten Weg zu einem Höhepunkt, wie?“ Das konnte sie nun wirklich nicht mehr verheimlichen und so nickte sie mit glänzenden und bereits leicht verschleierten Augen. Jetzt musste ich nicht lange überlegen und machte weiter, wollte es ihr doch ernsthaft gönnen. Lange konnte es nicht mehr dauern, dann wäre es soweit.

Trotzdem unterbrach ich meine lustvolle Tätigkeit und erntete einen wütenden und kurz darauf flehentlichen Blick. „Soll ich weitermachen? Ist es das, was du jetzt brauchst?“ Heftig nickte sie. „Und du versprichst mir auch ganz brav zu sein?“ Wieder nickte sie. „Tja, dann will ich dir das mal glauben.“ Und jetzt machte ich weiter, aber wirklich nur auf die liebevolle Art, ohne auch nur einmal heftiger oder gar schmerzhaft zu werden. Das schien ihr sichtlich besser zu gefallen, wie die intensivere Geräuschkulisse vermuten ließ. Hektische rote Flecken kamen auf ihrem Gesicht und auch die Brüste wurden roter. Und dann kam es ihr! Langgezogenes, intensives Keuchen und Stöhnen war zu hören, tief aus der Brust, aber durch den Butterfly-Knebel doch eher undeutlich. Ich genoss es, dieses und auch den Anblick ihres in sexueller Verzückung gefallene Gesicht. Nicht immer hatte ich ja die Gelegenheit, es so deutlich zu sehen. Vor allem auch nicht so ausdauern wie gerade hier und jetzt. Also machte ich weiter, bis ich sehen konnte, dass Annelore die Spitze des Höhepunktes überschritten hatte. Ganz langsam klang es ab, immer noch von meinen sanften Bemühungen unterstützt.

Ein kurzer Blick auf den runden Balken, auf dem meine Frau ja immer noch mehr hing als saß, zeigte mir einen nassen Fleck. Woher dieser stammte, war eindeutig klar. Vielleicht hätte ich vorher dran denken sollen und etwas auf dem Boden darunter legen. So waren auch ein paar dunkle Flecken auf dem Teppich zu sehen. Jetzt schien sie doch schwach zu werden, lehnte sich vor und stützte sich mit ihren unbrauchbaren Händen in den Handschuhen an mir ab. Ich küsste sie und sah, dass sie sich nun sehr langsam beruhigte. Ein klein wenig strahlte sie, sah glücklich und zufrieden aus. Eine Weile wartete ich noch, bückte mich dann und gab ihre Füße frei. Dann half ich ihr vom Balken. Immer noch leicht wackelig stand sie nun da und ich sah, wie schmale Saftfäden von ihrem Liebessaft an der Innenseiten der Schenkel langsam nach unten rannen. Das ließ mich leicht lächeln. „Ich kann wohl davon ausgehen, dass es dir gefallen hat und du jetzt wenigstens einigermaßen glücklich bist.“ Heftig nickte sie. „Bleibt aber immer noch die Frage, lieber Gummi oder Leder.“ Das bezog sich auf die Art des Schlafsacks. Es überraschte mich nicht, dass sie jetzt nur kurz mit den Schultern zuckte. Reden konnte meine Frau ja immer noch nicht.

„Also gut, dann nehmen wir doch Gummi. Musst du vorher noch einmal kurz aufs Töpfchen? Später ist es ja nicht mehr möglich. Dankbar versuchte Annelore ein Lächeln und nickte. „Woher nimmst du nur so viel Pipi!“ staunte ich, bekam aber keine Antwort. Lächelnd begleitete ich sie also noch einmal ins Bad, ließ sie sich auf das Töpfchen setzten und nun entleeren. Dieses Mal leerte ich das Ergebnis selber aus und dann ging es ins Schlafzimmer. Dort holte ich zuerst den Gummischlafsack aus dem Schrank, legte ihn auf ihr Bett und dann zog ich sie komplett aus. Völlig nackt betrachtete ich sie, hatte fast den Eindruck, es wäre der Frau peinlich. Dabei hatte ich sie doch schon so oft so gesehen. Überrascht schaute sie mich an, als ich jetzt noch ihr Nachthemd nahm und ihr überstreifte. Erst danach half ich ihr in den Schlafsack. Natürlich kamen Arme und Beine auch jetzt in die dafür vorgesehenen Taschen, bevor der lange Reißverschluss geschlossen wurde. Dieses Mal hatte ich die Ecken des Gummischlafsacks an den kurzen Ketten in ihrem Bett festgemacht, damit sie nicht herausfallen konnte. Mehr schien mir nicht notwendig zu sein.

Als ich ihr jetzt „Gute Nacht“ wünschte, sogar noch ein Küsschen gab, war sie doch sehr erstaunt. Offensichtlich hatte sie mehr erwartet, was sonst noch für die Nacht passieren würde. Deswegen setzte ich mich noch kurz auf die Bett kante. „Ich denke, das was du heute erlebt hast, sollte reichen. Schließlich wollen wir es auch nicht übertreiben.“ Sie nickte, hatte offensichtlich verstanden. Als ich nun nach dem immer noch an dem Butterfly-Knebel baumelnden Pumpball griff, weiteten sich ängstlich ihre Augen. „Wenn du mir versprichst, morgens nichts zu verraten und brav still die Nacht zu verbringen, werde ich dich davon befreien. Allerdings bekommst du ihn dann am nächsten Morgen auch wieder eingesetzt. Verstanden?“ Sie nickte und signalisierte ihre Zustimmung. Jetzt ließ ich die Luft ab und zog den Knebel aus ihrem Mund. Deutlich erleichtert bewegte sie den Kiefer, der wohl leicht verkrampft war. Zum Abschluss deckte ich sie zu und legte den Knebel deutlich sichtbar oben auf. Dann verließ ich das Schlafzimmer.

Längere Zeit saß ich ihm Wohnzimmer und dachte eine wenig über den heutigen Tag nach, der wohl doch anders verlaufen war, als Annelore sich das vorgestellt hatte. War ich wirklich zu streng gewesen? Oder vielleicht die Frau, die uns gesehen und mitgenommen hatte? Da kam ich eigentlich zu keinem richtigen Ergebnis. Irgend-wie reizte mich das alles, genauso wie meine Frau. Denn beide hatten wir durchaus ziemlich große Freude da-ran, den andern mehr oder weniger zu „quälen“, ihm – oder ihr – auch ein klein wenig wehzutun. Das gehört ja wohl dazu und meistens bekam man auch irgendwann die Quittung dafür. Es mochte ja durchaus sein, dass andere Leute uns deswegen für verrückt oder gar pervers hielten. Aber solange es uns überwiegend Lust bereitete, konnten wir doch tun und lassen, was wir wollten. Etwas nachdenklich betrachtete ich jetzt meinen Kleinen da unten im Käfig. Auch er hatte heute so einiges abbekommen, genauso wie Annelores Lippen und Spalte zwischen den Schenkel. Da war es wohl für beide ganz sinnvoll, ihnen ein wenig Pause zu gönnen. Wahrscheinlich ging es Annelore auch so. hoffentlich konnte sie wenigstens schlafen. Auf jeden Fall sollten wir die nächsten Tage wohl eher ruhiger angehen.
886. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.11.23 20:11

Einigermaßen zufrieden ging ich ins Bad, erledigte da die letzten Vorbereitungen fürs Schlafengehen. Eine Weile auf dem WC sitzend spürte ich doch recht deutlich erneut, was der Popo so hatte ertragen dürfen. Aber, so stellte ich ganz nüchtern fest, wahrscheinlich hatte er das ja wohl verdient. Dann stand ich am Waschbecken zum Zähneputzen. Was hatte dieser manchmal so freche, aber dennoch „hilfebereite“ Mund schon alles erlebt, wo hat er nicht überall ausgeholfen oder auch Spuren beseitigt, Lust bereitet oder vielleicht sogar etwas Pein. Ich hoffte, er würde auch in Zukunft alles das erledigen, was von ihm erwartet wurde. Ich zog mich aus und ging ins Schlafzimmer, schaute kurz nach meiner Liebsten, die friedlich dalag und schlief. Leise krabbelte ich jetzt ins eigene Bett und war dann auch schon sehr bald eingeschlafen.


Als ich am nächsten Morgen zur üblichen Zeit aufwachte, konnte ich gleich sehen, dass Annelore auch bereits aufgewacht war. Leise kam nun: „Guten Morgen.“ Offensichtlich wusste sie nicht so genau, ob sie überhaupt sprechen durfte oder ob es vielleicht doch unter die Auflage still zu sein fiel. „Hast du gut geschlafen?“ fragte ich, ihr zunickend. Das nahm sie als Erlaubnis, auch weiterhin sprechen zu dürfen. „Ja, sogar erstaunlich gut. Aber das lag vielleicht nur daran, dass du mich so sehr schön ruhiggestellt hast.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, du möchtest es jede Nacht so haben?“ „Na ja, wenn du es so willst, gerne. Ansonsten muss ich das nicht immer so haben.“ „Okay, ich werde drüber nachdenken. Aber jetzt müssen wir wohl doch aufstehen.“ Ich schob meine Decke beiseite und erhob mich, schaute zu meiner Frau. Dann überlegte ich laut: „Was soll ich denn jetzt am besten mit dir machen… Frühstück oder nicht… Was meinst du?“ „Na ja, nachdem ich ja auch kein Abendbrot bekommen habe, wäre das echt ein feiner Zug.“ „So siehst du das? Quasi als Ersatz für das ausgefallene Abend-brot?“ Sie nickte. „Und was bekomme ich dafür oder anders, was bringt mir das?“ „Vielleicht eine deutlich weniger nörgelnde Ehefrau?“ grinste sie jetzt vergnügt. Ich kam näher, nahm den Butterfly-Knebel in die Hand und meinte: „Das kann ich natürlich wesentlich leichter haben.“ „Ja, kannst du, aber das befriedigt dich doch nicht wirklich.“

„Na, dann pass mal schön auf, meine Süße“, sagte ich zu ihr. „Ich kann dir nachher auch einen Zettel mitgeben, auf der steht, wie du dich heute Früh mir gegenüber schon verhalten hast. Ich glaube nicht, dass es dir dann so richtig guttut. Was hältst du davon?“ Sie lächelte. „Komm, das meinst du doch überhaupt nicht ernst. Wenn es um solche Dinge geht, machst du es doch viel lieber selber.“ Mist, da hatte sie vollkommen Recht. „Und was spricht dagegen, dass ich das noch erledige, bevor du wieder losgehst?“ „Nichts, absolut nichts spricht dagegen“, kam ganz offen. „Aber das glaube ich nicht.“ Immer noch schaute sie mich amüsiert an. „Ich kann dir natürlich versprechen, dich nachher, wenn ich wieder zurückkomme, zu befreien und deinen kleinen Freund lieb zu verwöhnen. Aber wenn ich ihn mir jetzt so anschaue, glaube ich nicht, dass ich dir damit wirklich einen Gefallen tu. Oder doch?“ Ohne drüber nachzudenken, schüttelte ich den Kopf. „Nee, hast Recht. Ich glaube, das wird weder ihm noch mir gefallen.“ Immer noch hatte ich den Butterfly-Knebel in der Hand, bereit, ihn wieder einzusetzen. „Also, was ist denn nun. Außerdem würde ich ganz gerne wieder das Töpfchen benutzen, was dir ja auch so gut gefällt.“

„Also gut“, entschied ich mich jetzt. „Zuerst also das Töpfchen und dann ein kleines Frühstück.“ Schon öffnete ich den langen Reißverschluss und half meiner Frau beim Aussteigen. Zusammen gingen wir ins Bad, von wo ich das Töpfchen mit in die Küche nahm, wo sie sich draufsetzen durfte und ich schaute – mal wieder – zu. Auch dieses Mal reichte einmal nicht aus, so dass ich es zwischendurch ausleeren musste. Während sie also nun zum zweiten Mal dort platziert war, kümmerte ich mich um das Frühstück. Da Annelore dann fertig war, brachte sie mit ihren Händen in den Handschuhen ihr schickes Töpfchen selber ins Bad, leerte es aus. Kaum war sie zurück, gab es auch für sie Frühstück. Wahrscheinlich war es aber anders als gedacht oder gewünscht. Denn ich hatte ihr eine kleine Portion Haferbrei gemacht, was sie mit skeptischem Blick betrachtete. Jetzt wagte sie lieber nicht mehr zu sprechen, da sie ja immer noch nicht so genau wusste, was ich erlauben würde. So wanderte ihr Blick nur mehrfach zwischen der Schale mit dem Brei und mir hin und her. „Was hast du denn erwartet?“ fragte ich sie, ohne wirklich eine Antwort hören zu wollen. „Das habe ich extra für dich gemacht und dazu auch ganz be-sondere Zutaten genommen.“ Mehr brauchte ich jetzt nicht zu sagen.

Während ich mein normales Frühstück – Toast mit Käse, Marmelade und Schinken – genoss, fütterte ich sie mit diesem „wunderbaren“ Haferbrei. Es sah irgendwie nicht so aus als wäre sie froh, überhaupt Frühstück zu bekommen. Aber wenigstens aß sie es tapfer, bekam auch immer wieder einen Schluck zu trinken, natürlich auch keinen Kaffee. Den leuchtenden Inhalt des Glases betrachtete sie auch eher skeptisch. Es dauerte ziemlich lan-ge, bis alles erledigt war. „So, meine Süße, und nun bekommst du den Knebel zurück.“ Einen Moment sah es so aus, als wollte sie protestieren, unterließ es aber. Da ich vorhin schon den Butterfly-Knebel aus dem Schlafzimmer mitgebracht hatte, konnte ich sofort anfangen. Brav machte sie den Mund auf, ich setzte das Teil ein und begann zu pumpen. Immer mehr Luft kam in den Knebel, blähte ihre Wangen auf und verstopfte den Mund. Endlich war ich zufrieden, Annelore nicht unbedingt. „Jetzt hast du ja noch etwas Zeit. Kannst dich halt irgendwie beschäftigen. Anziehen kann ich dich ja später noch.“ Natürlich wusste sie nicht so recht, was sie denn machen sollte. Deswegen schlug ich vor, sie solle sich doch im Wohnzimmer vor den Fernseher setzen. Ich schaltete ihn ein und suchte eine möglichst langweilige Sendung. Dann ließ ich sie alleine und ging ins Schlafzimmer, denn auch ich war noch nicht richtig angekleidet.

In aller Ruhe suchte ich mir nun aus, was ich anziehen wollte bzw. worauf ich Lust hatte. Das war gar nicht so einfach und so dauerte es länger als gedacht. Aber dann entschied ich mich für das schön enge Hosen-Korselett. Da ich heute nicht als „Frau“ auftreten wollte, konnte ich auf die Silikon-Brüste verzichten. Trotzdem nahm ich aber meine hellen, halterlosen Nylons und darüber kam meine normale Kleidung. Vor dem Spiegel überprüfte ich kurz alles, war aber zufrieden. Aber was sollte ich denn wohl später meiner Süßen anziehen. Das war ja wohl das nächste Problem. Deswegen benötigte ich auch dafür ziemlich lange, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Zuletzt lag dort auf dem Bett ein schwarzes Korsett, welches zum Schnüren war und ihre beiden Brüste sehr eng und fest in den etwas knappen Cups festhalten würde. Das war etwas, was sie nicht so besonders gern hatte, mir aber immer sehr gut gefiel, da die netten Halbkugeln deutlich hochgeschoben wurden. Außerdem würden auf diese Weise auch noch die beiden Nippel, die ich noch einmal eincremen wollte, etwas zusätzlich stimuliert. Hinzu kamen noch ebenfalls schwarze Nylons für die breiten Strapse. Auf einen Slip konnten wir ja wohl verzich-ten, weil es ohnehin bei den dort unten eingeführten Zapfen nur stören würde. Den Rock, den ich nun noch hinzufügte, war auch eher knapp, reichte nur wenige Zentimeter über den süßen Popo. Ich sah jetzt schon Annelores funkelnden Augen, weil sie nicht sprechen konnte. Wenn das der Fall wäre, hätte ich garantiert eine heftige Diskussion, warum sie dieses knappe Teil unmöglich anziehen könnte.

Aber das war mir jetzt völlig egal. Ihre schwarzen High Heels standen schon im Flur bereit. Kurz überlegte, ob ich vielleicht etwas vergessen hatte. Nein, alles war okay. Ich ging zu ihr ins Wohnzimmer, wo sie noch brav auf dem Sofa saß. „Möchtest du vielleicht etwas trinken?“ fragte ich sie und Annelore nickte. „Gut, dann werde ich dir was holen.“ In der Küche füllte ich die Klistierbirne und ging damit zurück zu ihr. Als sie diese Birne sah, aus der nun ihr Getränk kommen sollte, verzog sie das Gesicht. „Tja, Süße, das war deine Idee. Anders geht es ja auch wohl momentan nicht.“ So steckte ich ihr die Spitze durch den Knebel in den Mund und spritzte langsam eine kleine Menge Flüssigkeit hinein. Als sie schmeckte, was es war, schaute sie mich erstaunt an. „Was hattest du denn erwartet“, lächelte ich sie an und brav trank sie. Fast die gesamte Menge in dieser Klistierbirne trank sie aus, hatte wohl Durst gehabt. Ein Blick zur Uhr zeigte mir nun, dass wir vielleicht langsam mit dem Ankleiden beginnen sollten. Wenn dann noch genügend Zeit wäre, könnten wir ja auch so noch bummeln. Also wurde der Fernseher ausgeschaltet und wir gingen ins Schlafzimmer, um meine Liebste anzukleiden.

Natürlich war sie nicht sonderlich begeistert von dem, was ich dort aufs Bett drapiert hatte, was mich nicht wei-ter wunderte, aber auch nicht interessierte. Protestieren war ja nun „leider“ nicht möglich und da ich ihr beim Anziehen helfen musste, blieb ich auch keine Wahl. Dann begannen wir mit dem Korsett, legte es ihr um, ließ die Frau ihre Arme durch die Träger schieben und begann nun, hinten zu schnüren. Dabei gab ich mir richtig viel Mühe, es schön eng zu machen. Das hatten wir ja gut geübt und durch die entsprechende Atemtechnik klappte es sehr gut. Sonst hielt sich derjenige, der geschnürt wurde, auch schon mal an einer Stange im Türrahmen fest, damit sich der Körper entsprechend gut streckte und dem anderen das feste Schnüren deutlich er-leichterte. Zum Schluss lag das schwarze Korsett überall gut an, presste auch ihre Brüste fest in die Cups. Zufrieden betrachtete ich das erregende Ergebnis. „Du machst mich richtig an“, sagte ich lächelnd zu ihr, nahm sie in die Arme und küsste sie. Als nächstes kamen die Strümpfe und wurden an den Strapsen befestigt. Auf ein Höschen wurde ja verzichtet, obwohl es vielleicht inzwischen ein klein wenig frisch sein konnte.

Als wir nun fertig waren, stellte Annelore sich vor den Spiegel und betrachtete sich, noch ohne Rock und Oberteil. Stärker als sonst standen ihre Brüste hervor, sahen schon irgendwie geil aus. Zwischen den Beinen in den schwarzen Nylons war das Leder mit den beiden immer tief in ihr steckenden Zapfen zu sehen. Vor der Brust baumelte der Pumpball für den Knebel im Mund. „Na Süße, gefällt dir, was du da siehst? Ich finde es ganz toll und überlege bereits, ob wir das vielleicht öfters so machen sollen. Dann allerdings wäre ich dafür, an Stelle dieser beiden Zapfen dort unten welche zum Aufpumpen zu nehmen. Wie findest du diese Idee?“ Heftig schüttelte Annelore den Kopf, weil sie diese Idee gar nicht gut fand. „Du solltest schon deutlich sprechen. So kann ich dich nichts verstehen. Und du weißt, das bedeutet für mich immer Zustimmung.“ Noch heftiger schüttelte sie ihren Kopf. „Danke, dann werde ich mich so solchen netten Spielzeugen umschauen“, lächelte ich sie an. „Was wir dort wohl für Monsterstopfen unterbringen können. Ich weiß ja, dass du doch sehr geräumig und dehnbar bist.“ Annelore stöhnte resignierend auf.

„Jetzt brauchen wir einen schicken Rock. Lass mich doch mal nachschauen, was du so im Schrank hast.“ Langsam ging ich diese nette Sammlung durch, zog mal den einen heraus, schaute ihn näher an und hängte ihn zurück. Bis ich dann auf dieses hübsche Zimmermädchen-Outfit stieß. Schwarzer Rock, weile Rüschenbluse, weiße Schürze und das auch noch ziemlich kurz. „Ja, ich glaube, wir nehmen dies hier. Da haben dann alle Leute auf der Straße bestimmt ihre Freude dran.“ Meine Frau machte nur ganz kurz eine abwehrende Haltung, was aber – das wusste sie genau – keine Wirkung hatte. Also stieg sie mit meiner Hilfe dann auch brav in das Kleid, welches nur so eben den runden nackten Popo bedeckte. Sie würde immer schön gerade stehen und auch gehen müssen, um nicht zu viel zu zeigen. Die Bluse unter die breiten Träger und nun noch die weiße Schürze. So ergab es ein wunderbarer Anblick. „Sieht so aus, als wenn wir uns doch langsam auf den Weg machen sollten.“ Auf Strümp-fen stapfte sie, sichtlich sauer, zu ihren High Heels im Flur und zog sie an. Nun wartete sie auf mich, wusste nicht so recht weiter. „Ich denke, du weißt genau, wo du hinzugehen hast.“ Annelore nickte. „Also kannst du das ohne mich machen.“ Sie starrte mich an, als wenn sie sich verhört hätte. „Ja, du gehst alleine. Aber ich bleibe in der Nähe.“ Wie weit ich weg sein würde, verriet ich ihr nicht, sondern machte einfach die Tür auf und schob sie hinaus. Dann schloss ich sie wieder.

Eine Zeitlang stand sie noch dort, wie ich von innen sehen konnte. Dann machte sie sich auf den Weg und ich folgte ihr kurz darauf. Die ganze Zeit hielt ich so viel Abstand, dass ich sie sehen konnte. Annelore war das natür-lich oberpeinlich, so herumlaufen zu müssen, nicht sprechen können oder die Hände zu benutzen. Auf das mög-lichst aufrechte Gehen fiel ihr schwer, denn immer wieder sah ich kurz den Hintern aufblitzen, der ja auch noch mit Striemen verziert war. Vielleicht hätte ich sie doch noch ein klein wenig auffrischen sollen, dachte ich mir jetzt. Natürlich hatte meine Frau nicht das Glück, den Weg so ganz ohne andere Menschen zurückzulegen. Als erstes kam ihr ein älteres Paar entgegen, welche – da konnte ich gut sehen – entrüstet anschauten. „Also schrecklich! Wie kann man nur so herumlaufen! Sie sollten sich was schämen! Ruf doch mal die Polizei“, sagte die Frau. Aber ihr Mann meinte nur: „Geht nicht, habe mein Handy nicht dabei.“ Immer noch ziemlich erregt kamen sie nun zu mir und da sagte die Frau noch: „Haben Sie diese unanständige Frau dort gesehen? Wie sie herumläuft? Einfach ungehörig. Das würde ich mich niemals getrauen. Man sollte was dagegen tun!“ Ich nickte nur und sagte: „Ich werde mal hingehen und notfalls die Polizei rufen.“ „Tun Sie das!“ Dann gingen sie weiter, immer noch irgendwas vor sich hinmurmelnd.
887. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.12.23 20:37

Innerlich grinsend ging ich weiter, verfolgte meine Frau immer noch. Plötzlich stoppte sie, was mich wunderte. Als sie sich umschaute, versteckte ich mich schnell und konnte dann aber noch sehen, wie sie hinter einem Busch verschwand. Fast hätte ich laut aufgelacht. Denn als ich näherkam, konnte ich sehen und auch fast hören, was sie dort trieb. Das viele Getränk von vorhin musste offensichtlich wieder raus. Also hockte sie zum Pinkeln dort und ließ es laufen. Dieses Bild amüsierte mich derart, dass ich gleich ein paar Fotos machte. Kaum war sie fertig, stand sie auf und eilte weiter, wollte möglichst bald am Ziel ankommen, zumal sie ja nicht wusste, wie spät es bereits war. Allerdings hatte ich sie so spät losgeschickt, dass es ohnehin eher knapp sehr werden würde. Ich sah schon die Straße, in der das Haus der Lady lag, zu der sie um Punkt 14 Uhr sein sollte. Das, so verriet mir meine Uhr, würde um einige Minuten verfehlt werden. Jetzt kam ich näher und war zum Schluss nur wenige Meter hinter ihr, als sie zur Haustür ging. Dort stand sie und wusste jetzt nicht, wie sie denn klingeln sollte. Des-wegen wurde sie immer unruhiger, wusste wohl, dass sie auch schon zu spät angekommen wäre. Denn endlich drückte sie mit der Nase den Klingelknopf, was wohl nicht so einfach war.

Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und ich konnte die Frau sehen, die auf die Ankunft von Annelore wartete. „Na, da bist du ja endlich! Hatte ich nicht gesagt 14 Uhr? Und wie spät ist es jetzt?“ Noch immer kam keine Antwort von meiner Frau und die Lady hatte mich entdeckt, wie auch ich näherkam. „Du bist genau 12 Minuten zu spät, was bedeutet, deine beiden Hinterbacken werden gleich mit zwölf wunderschönen Striemen, aufgetragen von der feinen Reitgerte, verziert werden. Und nun komm endlich rein!“ Ich konnte, als ich ebenfalls drinnen stand, nicht genau erkennen, wie ärgerlich die Frau wirklich war. Mich begrüßte sie jedenfalls ganz nett und freundlich, machte mir auch keinen Vorwurf, obwohl ich ja eigentlich dafür verantwortlich war, dass meine Frau zu spät kam. „Nun lass dich mal anschauen. Na ja, ist ja wohl alles wie vorgeschrieben. Der Knebel im Mund und die Zapfen im Schritt. Okay, ab ins Erziehungszimmer! Ich hoffe, du hast noch nicht vergessen, wo es war.“

Annelore schüttelte den Kopf und marschierte langsam und vorsichtig die Kellertreppe nach unten. Im gleichen Moment kam der Mann dieser strengen Frau aus der Küche, gekleidet ganz ähnlich wie meine Süße. Denn auch er war heute als Zofe hergerichtet, trug aber eine komplette Kopfhaube aus Gummi, nur mit Augen- und Nasen-löchern. Vor dem Mund war ein verschlossener Reißverschluss. „Er wird sich um deine Süße kümmern, während wir uns den Kaffee schmecken lassen“, sagte die Frau und sickte ihn, nachdem er den Kaffee ins Wohnzimmer gebracht hatte, nach unten. „Du hast gehört, was Sache ist“, trug sie ihm noch auf und er nickte. Dann verschwand er, ließ uns allein. Im Keller traf er dann im „Erziehungszimmer“ auf Annelore, die abwartend da-stand. Da beide nicht sprechen konnten, würde es bestimmt eher ruhig zugehen. Mit den unbenutzbaren Händen deutete er auf den Bock, der dort stand und machte der Frau klar, sie solle sich gebeugt über ihn lehnen, die Füße weit auseinanderstellen. Chancenlos, auch nur den geringsten Protest abzugeben, gehorchte sie und ein breiter Riemen über den Rücken hinderte sie dann auf am Aufrichten. Um die Fußgelenke kamen schmale Lederriemen, die am Boden befestigt waren.

Nun löste der Mann die Schnallen der Lederriemen um ihre Taille und nahm die Halterung der zwei Zapfen ab, zog sie aus den Öffnungen. Beide nun leeren Löcher zogen sich nur sehr langsam zu. Die beiden Zapfen in der Hand schnupperte er daran und hätte sie am liebsten auch abgeschleckt. Das hatte er einmal bei einer anderen Frau gemacht, die ebenso verspundet gewesen war wie Annelore. Nur hat ihn seine Frau dabei erwischt. Die Folge war, dass er drei volle Tage komplett in Gummi verpackt war, im Mund den ziemlich langen und dicken Zapfen, der zuvor in der Spalte der Frau gesteckt hatte und weit in den Hals ragte. Zu essen und zu trinken be-kam er über einen langen Schlauch durch die Nase, der bis in den Magen reichte. Und das, was seine Frau ihm so verabreichte, sah nicht besonders genussvoll aus. Außerdem durfte er diese drei Tage auch die Toilette nicht benutzen. Bereits damals hatte er entschieden, dass er das auf keinen Fall noch einmal brauchte. Deswegen legte er jetzt lieber diese beiden noch so leckeren Zapfen beiseite.

Sein Blick fiel auf den roten Schritt meiner Frau und den noch immer leicht geöffneten Löchern. Von der Wand nahm er nun die feine rote Reitgerte, um sie dann gleich anzuwenden. Annelore versuchte mit einem Blick zur Seite zu sehen, was auf sie zukommen würde. Als sie nun sah, dass der Mann diese fiese Reitgerte in der Hand hielt, begann sie zu zappeln, was natürlich absolut sinnlos war. Es würde absolut nichts ändern. Der Mann kam näher, maß den richtigen Abstand und begann den Auftrag auszuführen. Immer schön abwechselnd traf die Gerte ihre Hinterbacken und hinterließ kräftige rote Striemen. Begleitet wurde das Ganze durch lautes Stöhnen und Keuchen. Genau sechs Striemen fanden Platz auf dem Popo und so wanderten die nächsten Hiebe langsam an den Oberschenkeln weiter nach unten. Das war allerdings besonders heftig und so zappelte Annelore gleich noch mehr, was aber auch nichts brachte. Auch dabei ging es immer abwechselnd.

Endlich war auch das überstanden. Alle zwölf Hiebe – für jede Minute einer – waren aufgetragen. Aber noch wurde die Frau nicht befreit. Zuerst hängte der Mann nämlich noch die Reitgerte wieder an ihren Platz, kam nun mit einem schmalen Gummipaddel zurück, wie Annelore erschreckt feststellte. Hiermit bekam sie nun auch weitere sechs genau auf die ohnehin schon rote Spalte, heizte sie noch weiter auf. Danach wurde auch dieses Instrument brav aufgeräumt. Als er nun zurück zu Annelore kam, konnte er es nicht lassen, mit den gummierten Fingern über die prächtigen Striemen zu streicheln, was meine Frau zittern ließ. Immer näher an die Spalte kamen diese Finger, berührten auch die ziemlich saftigen Lippen dort – und wollten dann am liebsten jeden Finger ablecken, was aber mit dem verschlossenen Mund ja leider nicht möglich war. Schnell, wie ertappt, wischte er sie deshalb am Rock der Frau ab. Nun hatte er noch eine kleine, etwas unangenehme Aufgabe zu erfüllen, die ihm seine Frau bereits vorhin aufgetragen hatte. Aus einer Schublade holte er zwei stark abführende Zäpfchen, die nun gleich bei Annelore eingeführt wurden. Etwas erschreckt drehte meine Frau den Kopf, aber es war bereits zu spät. Jetzt löste er zuerst die Fußfesseln und dann auch den Riemen über dem Rücken. Erleichtert richtete Annelore sich aus der etwas unbequemen Haltung auf. Er nickte ihr zu und gemeinsam gingen sie wie-der nach oben, kamen zu uns ins Wohnzimmer. Dort stand Annelore nun mit gesenktem Kopf und bekam nun gleich zu hören: „Umdrehen!“

Sie gehorchte und wir konnten das Ergebnis der eben stattgefundenen Züchtigung sehen. „Sieht ganz in Ordnung aus“, ließ die Frau hören. „Fühlt es sich gut an?“ fragte sie Annelore. Meine Frau nickte. „Ich nehme an, das war dir eine Lehre, was passiert, wenn man nicht gehorsam ist.“ Wieder nickte meine Frau. „Jetzt bleibst du da schön stehen, damit wir dich weiter anschauen können. Kaffee oder Kuchen kannst du ja ohnehin nicht zu dir nehmen.“ Und dann unterhielt sie sich weiter mit mir, wollte sie einiges zum Thema Erziehung meiner Frau wissen. Sehr schnell hatte ich den Eindruck, dass diese Frau auch damit eine ganze Menge Erfahrung hatte, nicht nur bei ihrem Mann, dessen Lümmel übrigens längst wieder so verschlossen war, wie sie uns anfangs erklärt hatte. Nur konnte man das wegen seiner Gummikleidung leider nicht sehen. Deswegen fragte ich noch genauer nach. „Dieser Dilator, den er dort zusammen mit dem Ring trägt, hindert ihn das tatsächlich ausreichend, damit er nicht an sich spielen kann? So wie mein Käfig?“ So richtig konnte ich mir das nämlich nicht vorstellen. „Na ja, er kann sich natürlich schon dort unten streicheln, was aber sicherlich nicht den gleichen Effekt hat wie normales Wichsen. Viel wichtiger war mir eigentlich, dass er ständig daran erinnert wird, dass er zwar ein Mann ist, auch noch dieses Attribut trägt, ihm aber ein Großteil der Funktion durch mich genommen wurde. Das ist, so hat er mir erklärt, doch ziemlich demütigend und nimmt ihm die Lust, sich näher mit dem Lümmel zu beschäftigen.“

Das leuchtete mir ein. „Das bedeutet also, wenn er also genügend Intensität und Ausdauer aufbringen würde, könnte er zu einem Höhepunkt kommen.“ Sie nickte. „Ja, das wäre möglich, ist aber dann auch eher schwer vor mir zu verheimlichen, weil nämlich garantiert noch Spuren zurückbleiben. Und wenn ich sie finde…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu erläutern. „Sollen wir den beiden vielleicht auch Kaffee und Kuchen gönnen?“ fragte ich. „Ich denke, sie haben es verdient.“ Die Frau lächelte. „Meinst du, na ja, meinetwegen.“ So stand ich auf und nahm Annelore zuerst einmal den Knebel aus dem Mund und erneut machte sie einige Übungen, damit sie dort wieder funktionsfähig wäre. Das sah echt lustig aus und so mussten wir lachen, während ich ihr nun auch die Handschuhe abnahm. „Danke“, kam dann von ihr. „Vergiss lieber nicht, auch in Zukunft schön brav zu sein“, meinte die Frau, die bei ihrem Mann den Reißverschluss an der Kopfhaube öffnete. „Und nun setzt euch. Ich weiß ja nicht, ob ihr das überhaupt verdient habet.“ Beide gehorchten brav, wobei meine Frau heftig zusammenzuckte, spürte sie doch ihren gestraften Hintern jetzt wieder ganz besonders gut und intensiv. „Oh, da hat wohl jemand Schwierigkeiten“, lächelte die Frau und schenkte Kaffee ein. Kurz darauf gab es auch noch Kuchen auf den Teller. Aber bereits jetzt fiel uns auf, dass Annelore nicht wirklich stillsitzen konnte. „Was ist denn los, Liebes?“ fragte ich, weil ich ja nichts von den Zäpfchen wusste.

Mit peinlich berührter Stimme kam nun leise: „Ich müsste mal ganz dringend…“ Eigentlich hoffte die Frau ihren Wunsch nicht weiter ausführen zu müssen. Aber schon fragte die strenge Frau nach. „Kannst du dich bitte genauer ausdrücken. So weiß doch keiner Bescheid.“ Annelore zögert, nahm dann den ganzen Mut zusammen und sagte deutlich: „Ich müsste dringend auf die Toilette, weil ich dort ein großes Geschäft zu erledigen habe.“ „Siehst du wohl, es geht doch. Aber trotzdem finde ich es ziemlich ungehörig, über solche Dinge zu sprechen, wenn wir hier bei Kaffee und Kuchen sitzen.“ „Tut... tut mir leid“, kam leise von meiner Frau. „Aber es muss einfach sein. Liegt vielleicht an den beiden Zäpfchen…“ „Das mag ja so sein, kommt aber vorläufig nicht in Frage. Erst isst du brav deinen Kuchen auf. Dann sehen wir weiter.“ Es sah ganz so aus, als könnte Annelore nicht verstehen, dass es tatsächlich nicht erlaubt war, die Toilette aufzusuchen, obwohl es wohl wirklich sehr dringend war. „Ich kann aber nicht garantieren…“, versuchte sie die Frau davon zu überzeugen, dass die Wirkung der Zäpfchen heftig war. „Was kannst du nicht?! Du wirst es doch wohl nicht wagen, hier eine solche Sauerei zu machen! Das wird dir garantier NICHT gut bekommen!“ Laute, strenge Worte waren zu hören. „Als erwachsene Frau sollte es dir wohl möglich sein, dich ausreichend unter Kontrolle zu halten.“

Ziemlich verkrampft saß Annelore nun da und wusste nicht so genau, was sie machen sollte. Aber dann, ganz plötzlich sprang sie auf und eilte zum WC. „Also das ist ja wohl eine Unverschämtheit!“ kam von der strengen Frau. „Was ist denn das für ein Benehmen! Hast du sie nicht besser erzogen?“ fragte sie mich gleich. „“keine Ahnung. Das hat sie noch nie gemacht“, sagte ich. „Dann werden wir gleich wohl deutlich strenger zur Sache gehen.“ Es dauerte nicht lange und meine Frau kam zurück, sah ziemlich betroffen aus, weil es so gelaufen war. „Tut mir echt leid“, kam nun leise. „Es ging wirklich nicht anders.“ „Aha, und du glaubst, ich würde es so akzeptieren? Nein, meine Liebe, das kannst du vergessen. Wenn du deinen Hintern wirklich so wenig unter Kontrolle hast und dort einiges heraus muss, dann werde ich gleich nachhelfen.“ Die Frau nickte ihrem Mann zu, der den Raum verließ und, so konnten wir hören, in den Keller ging. „Und nun zu dir“, hieß es für Annelore. „Wir gehen jetzt hinterher und dort wirst du gründlich gereinigt.“ Die Frau stand auf, nickte meiner Frau zu. Sie stand eben-falls auf, seufzte und folgte ihr. „Es ist durchaus möglich, dass es nicht so angenehm wird“, hieß es nun noch. „Aber es musst wohl einfach sein.“

Schnell waren wir unten im Keller, wo es für solche Zwecke auch einen angepassten Raum gab. Hell erleuchtet war der Mann bereits dabei, alles Notwendige herzurichten. Allerdings fiel uns gleich ein ganz besonders Stuhl auf, der dort ziemlich mitten im Raum stand und eine sattelförmige Sitzfläche hatte. „Das, meine Liebe, ist jetzt für die nächste Zeit dein Sitzplatz“, hieß es auch schon zu Annelore. Aus der Sitzfläche ragten wie nicht gerade kleine oder dünne Zapfen empor. Und war wenigstens am hinten Zapfen ein Schlauch angebracht. „Nimm doch schon einmal Platz hieß es zu meiner Frau. Sie schwang ein Bein darüber, stand einen kurzen Moment völlig aufrecht, um sich dann langsam niederzulassen. Dabei achtete sie genau darauf, dass beide Zapfen in die entsprechenden Öffnungen eindringen konnten. Das war allein auf Grund der Formate nicht ganz einfach, gelang ihr dann aber doch. Denn beide sahen aus wie eine besonders dicke Tulpenblüte. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte die Frau und lächelte. Dann schaute sie genau nach und meinte noch: „Du musst aber wirklich richtig aufsitzen. So reicht es noch nicht.“ Kaum war das geschehen, wurde Annelore festgeschnallt, konnte nicht mehr absteigen. Wie ihr Gesichtsausdruck verreit, war sie nicht sonderlich begeistert.

„Du sitzt dort übrigens auf einer ganz besonders praktischen Konstruktion. Nachdem die Wartezeit noch einer richtig guten Füllung quasi abgesessen hast, brauchst du zur Entleerung nicht einmal mehr abzusteigen. Denn alles kann auch so heraus und schon kurzer Zeit bist du wieder einsatzbereit.“ Meine Frau sagte nichts. „Findest du das nicht toll?“ fragte die Frau nun etwas erstaunt. „Verstehe ich nicht. Alle anderen, die dort platziert waren, fanden es ganz toll. Na ja, muss ja nicht jeden gefallen.“ Ihr Mann hatte inzwischen den großen Behälter, der gut sichtbar für Annelore ziemlich weit oben hing, aufgefüllt. Ihre Augen waren immer größer geworden. „Was ist denn nun schon wieder!“ kam von der Frau, „Soll das etwa bedeuten, dass vier Liter zu viel sind? Ist doch nur die Standardmenge.“ Sie schaute mich an und fragte erstaunt: „Nimmt sie denn sonst nicht so viel auf?“ „Doch“, nickte ich, „allerdings eher selten.“ „Tja, dann werden wir das hier auf jeden Fall üben.“ Inzwischen war meine Süße doch ziemlich unruhig geworden, was aber wohl nicht an der Einlaufmenge lag. Schließlich hatte sie doch vorhin noch extra was auf den Popo bekommen. „Gut, dann fangen wir mal an“, meinte die Frau und öffnete das Ventil.
888. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.12.23 20:31

Nun konnten wir sehen, wie der Flüssigkeitsspiegel ziemlich schnell sank. Also musste es in Annelores bauch recht heftig sprudeln. Annelore wurde noch unruhiger, zumal auch an dem anderen, vorne in ihr steckenden Zapfen Vibrationen eingeschaltet worden war. „Fühlt sich geil an, wie?“ lächelte die Frau und spielte nun auch noch an den Brüsten meiner Frau. „Ja, das ist eben das ganz besonders raffinierte an diesem Sattel. Er erfüllt quasi eine doppelte Funktion.“ Bereits nach kurzer Zeit war der Behälter schon halb geleert. Nun aber stockte es deutlich sichtbar. „Nanu Liebes, was ist denn los! Du wirst schon ein klein wenig mithelfen müssen, damit wir den Rest auch noch unterbringen. Oder soll ich vielleicht nachhelfen? Mach ich doch gerne, wenn du es möchtest.“ Nein, das wollte meine Frau absolut nicht, wie ihr Kopfschütteln verriet. „Also dann gib dir wirklich mehr Mühe.“ Nur sehr langsam floss es weiter in ihren Bauch. „Also das dauert mir eindeutig zu lange“, kam dann irgendwann. „Wie lange sollen wir denn noch warten…“ Und nun begann die Frau ihren Bauch ziemlich kräftig zu massieren, was erst einmal lautes Stöhnen hervorrief. „Nun stell dich doch bitte nicht so an!“ hieß es laut und scharf. „Glaubst du, du bekommst ihr eine Sonderbehandlung? Kannst du vergessen!“ Und sie machte intensiv weiter und schaffte auf diese Weise auch nahezu den gesamten Rest.

„Siehst du wohl. Es geht doch, wenn man nur will. Und jetzt lassen wir dich 20 Minuten in Ruhe, damit es richtig wirken kann.“ Statt einer Antwort von meine Frau war gleich ein lautes Gurgeln aus ihrem wirklich gut gefüllten Bauch zu vernehmen. „Oho, es wirkt ja schon! Fein. Nachher werden wir ja sehen, was es gebracht hat.“ Alle drei verließen wir nun den Raum, machten das Licht aus und die Tür zu. „In der Regel können sich die Delinquenten viel besser auf ihre Aufgabe konzentrieren, wenn sie ganz allein sind“, meinte die Frau, als wir wieder nach oben gingen. „Allerdings ist sie nicht ganz ohne Aufsicht, denn in den beiden Zapfen sind entsprechende Sensoren eingearbeitet.“ Das beruhigte mich denn doch ziemlich. „Man kann übrigens auch als Mann dort auf diesem Sattel Platz nehmen. Dann wird einfach der vordere Zapfen entfernt. Nur für den Fall, dass es Sie reizen sollte…“ So richtig scharf war ich darauf allerdings nicht und hoffte jetzt nur, dass die Frau dieses Angebot nicht auch noch Annelore unterbreiten würde. Denn was das bedeuten würde, war mir vollkommen klar: Ich würde dort auch reiten dürfen.

Aber nach saßen wir erst einmal wieder im Wohnzimmer und warteten. „Wenn ich das richtig verstanden habe, habt ihr beide durchaus Interesse an Einläufen und so?“ „Ja, mal der eine, mal der andere“, gab ich gleich zu. „Ja, das hat durchaus so seinen Reiz. Mal abgesehen davon, dass es ja durchaus Sinn macht. Wenn ich ehrlich bin, darf mein Mann das hin und wieder auch bei mir machen.“ Diese Aussage überraschte mich nun doch etwas, hatte ich damit nicht gerechnet. „Aber natürlich in einem deutlich geringen Ausmaß als es gerade unten stattfindet. Wir wollen doch die Grenzen nicht zu sehr verwischen. Bei ihm kommt es durchaus öfters vor, wie Sie sich leicht vorstellen können. Schließlich kann ich wohl eine gewisse Sauberkeit erwarten.“ Sie schien sich über dieses Thema durchaus zu amüsieren, was ich allerdings auch verstehen konnte. Die ganze Zeit über schaute sie immer wieder zu Uhr, bis es dann wohl angesagt war, wieder nach unten zu gehen. „Mal sehen, was wir da jetzt erreicht haben.“ Annelore blinzelte heftig, als plötzlich das Licht wieder anging. Ansonsten saß sie ziemlich verkrampft auf dem Sattel. „Oh, das sieht aber so als würde es jemand gar nicht gutgehen. Was können wir denn da machen?!“

„Einfach den Einlauf wieder rauslassen“, stöhnte meine Frau. „Wenn das so einfach gehen würde…“, kam nun. „Was… was soll das denn…“ Erneutes heftiges Aufstöhnen unterbrach sie. „Es ist nämlich so. woher weiß ich denn, dass die von mir gewünschte Wirkung bereits erzielt wurde? Das kann ich doch von außen gar nicht sehen.“ Die Frau lächelte. „Das ist mir, ehrlich gesagt, völlig sch…“ „Nana“, bekam sie sofort zu hören. „Nicht solche Ausdrücke hier!“ „Das sorge gefälligst dafür, dass alles ausfließen kann. Ich halte es nicht mehr aus!“ stöhnte sie laut. Annelores Blick richtete sich flehend auf mich, so dass auch die Frau meinte: „Also gut, dann machen wir das eben.“ Ihr eigener Mann wechselte nun den Schlauch am hinteren Zapfen aus und dann konnte alles abfließen. Fast sofort war zu sehen, wie Annelore immer zufriedener wurde, je mehr der Druck nachließ. „Und des-wegen so ein Aufstand“, ließ die strenge Frau hören. „Kann ich nicht verstehen.“ Sofort konnte ich sehen, dass meine Frau erneut zu einer weiteren, mehr als heftigen Entgegnung ansetzte und so versuchte ich jetzt, sie mit meinen Blicken wenigstens ein klein wenig zu beruhigen. Das schien auch zu klappen, denn es kam… nichts.

Endlich schien zusagen alles ausgeflossen zu sein. Die ganze Zeit hatte der vordere Zapfen zum einen diese Bemühungen unterstützt als auch für ein durchaus angenehmes Gefühl bei meiner Frau gesorgt, die nun mit einem fast seligen Gesicht auf dem Sattel saß. Das brachte die strenge Frau neben mir lächeln und bemerken: „Ganz so schlimm kann es ja wohl doch nicht gewesen sein. Oder hat sie das alles nur gespielt?“ „Tja, das weiß man bei ihr nie so genau, ist allerdings durchaus möglich.“ „Das habe ich auch bei anderen Frauen schon so erlebt“, bekam ich zu hören. „Sollte man aber nicht unbedingt überbewerten.“ Jetzt nickte sie ihrem Mann zu, die die Riemen bei Annelore löste, ihr sogar beim Absteigen half. Als sie aufstand, rutschten die beiden zapfen mit einem deutlichen Schmatzen aus ihr heraus. Da muss es ja wohl ziemlich nass geworden sein, dachte ich mir. Immer noch mit ihren unbenutzbaren Händen versehen, wurde sie nun zu einem Waschbecken geführt, wo der Mann ihr auch noch unten alles gründlich säuberte und abwusch. Dann, wieder sauber und frisch, kamen die beiden zu uns. Die Lady neben mir schaute meine Frau immer noch ziemlich streng an und sagte laut und deutlich: „Ich hoffe, du hast etwas daraus gelernt.“ „Allerdings“, nickte Annelore. „Nämlich das: Man sollte niemandem trauen. Es kann immer noch schlimmer werden.“ Mit einem klein wenig frechen Gesichtsausdruck stand sie jetzt da und wartete auf eine Reaktion.

„Nee, das hatte ich eigentlich nicht gemeint“, kam von ihrem gegenüber. „Wobei… so ganz unrecht hast du sicherlich nicht. Aber ich denke, wir Frauen haben uns durchaus verstanden und sollten uns vielleicht doch wie-der mehr um unsere Männer kümmern. „Also da bin ich doch gleich dabei“, meinte Annelore. „Und gerade, wenn ich meinen Mann jetzt genauer anschaue, denke ich doch, er kann es gar nicht mehr abwarten, auch eine Runde zu „reiten“. Fühlt sich nämlich wunderbar an.“ Etwas erschreckt starrte ich die beiden Frauen. „Na, nun stell dich nicht so an. Gib zu, dass du es bereits erwartet hattest. Mach dich mal schön da unten frei und dann wird dir garantiert auch jemand beim Aufsitzen helfen. Außerdem bekommst du auch eine ganz besonders tolle Mischung verpasst.“ Das klang nicht so gut. „Ach, wie süß! Er macht jetzt richtig große Augen“, lachte die Lady. „Ach, das macht er immer, wenn es etwas gibt, was er nicht so gerne macht.“ „Okay, dann können wir ja sagen, dass es nur ein Scherz war.“ Beide Frauen amüsierten sich. „Hey! Das ist gar nicht witzig“, kam es nun von mir. „Ist es nicht? Finde ich aber schon“, lachte Annelore. „Alleine dein Gesichtsausdruck…“

Jetzt war ich fast ein klein wenig sauer, ließ es aber noch Möglichkeit niemanden spüren. Alle vier gingen wir wieder nach oben. „Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel“, grinste Annelore mich an. „Nee, natürlich nicht. Du weißt doch, dass ich wirklich nichts dagegen gehabt hätte. „Ach ja? Soll das etwa heißen, du würdest tatsächlich gerne dort einen Ritt wagen?“ „Aber nur, wenn ich beiden es nicht übertreibt. Und da bin ich mir leider gar nicht so sicher.“ „Stimmt auch wieder“, entfuhr es meiner Frau wohl dann aus Versehen. „Wenn du schon so kommst, dann möchte ich es lieber doch nicht.“ Kurz bekam ich mir, wie die beiden Frauen sich nun anschauten, grinsten und dann sagte Annelore: „Ich würde sagen, jetzt erst recht.“ Und schon drehten sie sich um und es ging zurück. „He, so war das aber nicht gemeint!“ wollte ich protestieren. Aber bevor ich mich versah, hatte meine Frau mich am Ohr gepackt und zog mich mit sich. „Du hast es herausgefordert, also bekommst du es jetzt auch, du ungezogener Bengel! Schließlich ist das immer noch eine wunderbare Erziehungsmöglichkeit. Mal sehen, was wir dir sonst noch verabreichen können…“ Dabei lächelte sie mich jetzt verschmitzt an. „Ich werde unsere nette Gastgeberin gleich einmal fragen, während du dich hier schon bereitmachst und dann aufsteigst. Hilfe ist ja da.“

Mir blieb wohl kaum etwas anderes übrig als lieber doch zu gehorchen. Also zog ich Hose und das aus, was mich da unten hinderte. Dabei sah ich nur noch den einen Zapfen auf dem Sattel, der andere war bereits entfernt. War das etwa der gleiche, auf dem Annelore gesessen hatte? Mir kam er irgendwie anders, dicker und auch länger vor. Aber bevor ich zu einem Ergebnis kam, forderte mich der Mann auch schon auf, endlich dort aufzusitzen. Ich stellte mich über den Sattel und der Zapfen berührt mit der oberen Spitze mein kleines Loch. Ganz langsam senkte ich mich ab, damit er langsam eindringen konnte. Kaum waren ein oder zwei Zentimeter dabei, das Loch zu dehnen, als der Sattel plötzlich nach oben fuhr und ich sehr schnell komplett aufsaß. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet und auf diese Weise steckte der Zapfen nun komplett bis zum Schlag in meinem Popo. Annelore, die sich mit der Frau unterhalten hatte, während diese eine Flüssigkeitsmischung herstellte, schien das nicht bemerkt zu haben. Denn während sie sich wieder zu mir umdrehte, kam nun: „Oh, du bist schon fertig. Ich hatte gedacht, es würde länger dauern.“

„War auch alles andere als angenehm“, erwiderte ich mit einem Stöhnen. „Dieser verdammte Zapfen ist sehr dick und sehr lang…“ „Ach, ist das so? Jedenfalls steckt er ja jetzt drinnen und wird dir wohl gleich Vergnügen bereiten.“ Der Mann war immer noch dabei, mich festzuschnallen, was mich unfähig machte, wieder abzusteigen. „Damit dir jetzt gleich nicht langweilig wird, wenn du hinten gefüllt wirst, bekommst du vorne auch nicht etwas.“ Damit zeigte sie auf die Gummihalbmaske, die der Mann hervorgeholt hatte. „Muss das sein?“ konnte ich gerade noch fragen, bevor er mir diese Halbmaske anlegte und meinen Mund mit einem ziemlich dicken Ballknebel verschloss, an dessen anderen Seite – die nach außen – ein Schlauch angebracht werde, der in einem Trichter endete. „Natürlich ist das nötig! Du weißt, wie sehr ich es lieb, wenn du so brav dasitzt und dann mit Flüssigkeiten gefüllt wirst.“ Inzwischen war der Behälter für hinten gut gefüllt und ich konnte sehen, dass es wohl drei Liter waren.

Annelore war meinem Blick gefolgt und meinte: „Also das wirst du doch leicht schaffen. Ob du allerdings mit der Wirkung zu gut zurechtkommst…. Na, ich weiß nicht.“ Das klang schon mal gar nicht gut. Dann angelte sie meinen Kleinen im Käfig, schaute ihn an und meinte: „Er sieht ja schon irgendwie noch ziemlich mitgenommen aus. Was hast du damit bloß wieder angestellt! Du weißt doch, dass ich das gar nicht mag.“ Immer noch ziemlich nachdenklich schaute sie ihn an, ließ ihn zurück auf den Sattel sinken und ich spürte, wie es hinten in mich hinein-sprudelte. Die andere Lady stand vor mir und hielt mir mit einem amüsierten Lächeln ein großes Glas mit einer hellen Flüssigkeit vors Gesicht. „Kannst du dir vorstellen, was ich dort eingefüllt habe? Muss ich dir wohl nicht näher erklären. Die Frage ist ja wohl eher, wer ist die Verursacherin, oder?“ Vorsichtig schüttelte ich den Kopf. „Ach, du nimmst an, dass ich…?“ Jetzt nickte ich. „Dann solltest du es probieren und erst dann entscheiden." Und schon goss sie einen Teil vom Inhalt in den Trichter, der gleich weiter in meinen Mund floss. Hier allerdings gelange die Flüssigkeit so tief hinein, dass ich quasi nichts schmecken konnte. „Oh, das tut mir Leid, hatte ich doch ganz vergessen, dass die Geschmacksknospen viel weiter vorne sitzen. Na ja, ich auch egal. Dann musst du es einfach so genießen.“ Nach und nach füllte sie damit alles in mich hinein.

Dabei konnte ich spüren, wie Annelore unten an meinem Kleinen herumfummelte. Zwar hatte sie den Käfig nicht abgenommen. Trotzdem drang nun ein Schlauch – oder ähnliches – in den Kleinen ein und arbeitete sich immer tiefer bis zur Blase vor. Da dieser Schlauch oder was es wirklich war, nicht besonders dünn war, hatte sie wenigstens so ein Gleitgel zur Hilfe genommen. Aber wieso spürte ich den Lümmel immer weniger? Mist, da war wohl wieder so ein betäubendes Gel benutzt worden. Innerlich seufzte ich und Annelore machte weiter. Immer noch sprudelte es so verdammt kräftig auch hinten bei mir hinein, blähte mich weiter auf. „Irgendwie macht er aber gar nicht so den Eindruck, als würden ihm unsere Bemühungen gefallen“, ließ die Lady vor mir vernehmen. „Ach, das ist nicht weiter beunruhigend. Männer können es einfach nicht so zeigen. Aber das bedeutet ja zum Glück nicht, dass sie es nicht gefällt oder sie es nicht intensiv genießen.“ „Stimmt, hatte ich vergessen.“

Jetzt wurde ich fast noch etwas unruhiger, denn irgendwie hatte ich das Gefühl, der Käfig wäre plötzlich noch enger geworden, was wohl kaum möglich war. Immer fester legte er sich um den kleinen Gefangenen. Es dauerte eine Weile, bis mir klar war, was dort unten wirklich stattfand. Denn als ich nun – frei vom Getränk – vorsichtig nach unten schaute, sah ich, wie Annelore einen kleinen Pumpballon betätigte. Dann war das, was in dem Lümmel steckte, gar kein Schlauch, um Flüssigkeit ein – oder ausfließen zu lassen, sondern einer zum Dehnen. Und genau das tat sie gerade mit sichtlicher Freude. „Kannst du eigentlich nicht anständig sitzen, schön aufrecht und auch den Kopf hochhalten?“ fragte sie mich, um kurz darauf die Lady zu fragen: „Kannst du ändern?“ Ich sah, wie die Frau nickte. „Zumindest auf die Schnelle was seine Kopfhaltung angeht“, meinte sie und holte ein ledernes Halskorsett. Das sollte doch helfen.“ „Oh ja, das sieht sehr gut aus. Hat es innen etwas Noppen?“ Zum Teil. Hier vorne, wo das Kinn aufliegt, sogar nette kleine Spitzen…“ Gemeinsam legten sie mir das steife Lederhalskorsett um, welches sofort meinen Kopf anhob. Richtig enggeschnürt ohne mir auch nur im Geringsten die Luft abzudrücken schnürte Annelore es richtig fest zu. Deutlich bekam ich die Noppen und Spitzen zu spüren.

„Wir können dir auch sehr gerne ein ähnliches Korsett umschnüren“, hieß nicht. „Du brauchst nur weiterhin schief und krumm zu sitzen.“ Sofort setzte ich mich deutlich aufrechter. „Ich glaube, er hat was gegen hübsche Kleidung“, lächelte die Lady und stand kurz darauf mit einem weiteren Glas Flüssigkeit vor meinem Gesicht. „Oder hattest du schon geglaubt, es wäre alles? Nein, wir haben noch genügend Nachschub.“ Und schon füllte sie weitere Flüssigkeit in mich, wobei ich spürte, sie war lauwarm. Auch jetzt konnte ich nur mehr ahnen als wirklich schmecken, was es war. Also wurde ich überall mehr oder weniger prall gefüllt. Wenigstens schien hinten bereits alles eingeflossen zu sein. Mehr und mehr war mein Zeitgefühl verlorengegangen zu sein, während man sich so „liebevoll“ um mich kümmerte. „Kann man die beiden Männer vielleicht einen Moment alleine lassen? Ich müsste mal ziemlich dringend zum WC“, meinte Annelore plötzlich. „Oh ja, du weißt doch, mein Mann kann nichts anstellen“, sagte die Lady. „Na ja, das hatte ich nicht unbedingt gemein“, grinste Annelore. „Ach so, ja, kann man. Dann komm mal mit.“ Und schon zogen die beiden ab, ließen uns zwei Männer alleine, was mir gar nicht gut gefiel.
889. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.12.23 20:01

Es dauerte ziemlich lange, bis die beiden Frauen wieder zu uns zurückkamen. Und seltsamerweise hatten beide so sehr glänzende Augen. Mir kam ein Verdacht. Dass Annelore zum WC musste, war wohl nur ein vorgeschobener Grund. Ich nahm an, dass die beiden Frauen sich da oben wohl eher auf andere Weise ganz nett „vergnügt“ hatten, was meine Frau mir später sogar bestätigte. Und das, obwohl beide nicht lesbisch sind. Trotzdem waren sie durchaus einer anderen Frau nicht abgeneigt. Schließlich kann man dabei auch immer etwas Neues lernen – so wie in diesem Fall. Denn oben im Schlafzimmer habe diese geile Frau – auch das erklärte sie mir später – eine wunderbare Auswahl an Liebesspielzeugen, von deinen einige unbedingt ausprobiert werden mussten. Damit können Frauen ohnehin deutlich besser umgehen als Männer, lautete das abschließende Ergebnis. Vielleicht hatten sie aber auch nicht ganz Unrecht. Jedenfalls kamen sie eindeutig sehr glücklich und zufrieden zurück zu uns.

Ich saß immer noch aufgespießt geknebelt und unten gedehnt schön aufrecht auf dem Sattel, hoffte auf baldige Erlösung. Aber noch waren die beiden Ladys dazu nicht bereit, wie man mir freundlicherweise mitteilte. „Lassen wir das alles doch noch weiterhin wirken. Aber ich kann dir gerne noch mehr zu trinken anbieten“, lächelte Annelore. „Noch gibt es von beidem… und ich kann das Glas noch wieder auffüllen.“ „Aber bitte nicht vor meinen Augen, flehte ich innerlich, obwohl ich dort ziemlich genau wusste, was sie mir gegeben hatten. Ob es die andere Frau wohl wirklich überrascht hatte, dass ich auch zu diesen Männern gehöre, die das auch noch sehr gerne tun? Sicher war ich mir nicht. Jedenfalls hatte es vorhin nicht danach ausgesehen oder sich so angehört. Jedenfalls hielt meine Frau mir nur kurz darauf erneut das Glas an den Trichter und goss den Inhalt langsam und gleichmäßig hinein. Ich brauchte „nur“ zu schlucken. „Braver Junge“, ließ sie dann noch hören und drückte dann „wie aus Versehen“ den kleinen Pumpballon von dem Schlauch in meinem Kleinen. Komische Geräusche waren daraufhin von mir zu hören. „Oh sorry, ich wollte das gar nicht.“ „Sollen wir hinten noch mehr einfüllen? Meinst du, da passt noch was?“ fragte die Lady des Hauses. „Sicherlich, aber ich denke, wir haben mehr davon, wenn er erst einmal alles rauslassen darf.“

Gefummel unter dem Sattel und dann konnte ich gleich fühlen, wie der Druck in meinem Bauch schon langsam nachließ. „Was für ein Dreck da wieder herauskommt“, sagte Annelore mit einem Kopfschütteln. „Hätte ich gar nicht gedacht. Muss vielleicht doch wieder öfters stattfinden.“ Als wenn das wirklich großartig etwas ändern würde. Die Lady schaute ebenfalls zu und fragte: „Glaubst du, dass es Sinn macht, wenn wir weiter und tiefer drinnen auch noch reinigen?“ „Hast du denn dazu entsprechende Möglichkeiten?“ kam von Annelore. „Klar doch. Schließlich sind wir hier ganz gut ausgestattet. Ich denke, dafür nehmen wir den längeren Schlauch, er hat einen Meter Länge und ist wunderbar flexibel. Er geht wirklich richtig weit rein. Außerdem ist das ein absolut geiles Gefühl – für alle.“ „Wie darf ich denn das verstehen?“ „Oh, ganz einfach. Bei den meisten Leute, die ich damit versorgt habe, kann man das an der sich bewegenden Bauchdecke verfolgen.“ „Echt? Na, dann mach mal.“ Die Frau nickte ihrem Mann zu, der das wichtige Utensil holte und vorführte. Wow, das war echt ein geiles Gerät und musste wirklich gut zu spüren sein.

Schon gleich wurde es hinten – direkt durch den immer noch in mir steckenden Zapfen – eingeführt und immer wieder noch tiefer hineingeschoben. „Tatsächlich!“ staunte meine Frau, die vor mir stand. „Man kann es ja wirklich sehen.“ Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Bauch. Auch ich wurde – kaum noch möglich – etwas erregter und stöhnte, soweit überhaupt möglich. „Er ist bereit“, ließ der Mann hören. „Gut, dann fangen wir doch am besten gleich an. „Hierfür verwende ich sehr gerne eine etwas sämigere Flüssigkeit. So richtig tief eingebracht, braucht sie nämlich länger, um nach unten in Richtung Ausgang zu kommen und verbreitet eine deutlich stärkere Wirkung. Dabei wird alles gut gereizt und zur gründlichen Entleerung stimuliert. Das hat leider den „kleine“ Nachteil, dass der Delinquent es als nicht sonderlich angenehm empfindet.“ „Ach, darauf muss man aber ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Das kam natürlich von meiner Liebsten und die andere Frau stimmte gleich zu. „Also gut. Zusätzlich ist es auch sehr warm…“ Oh ja, das konnte ich schon sehr bald spüren, als dieses schleimartige Zeug in mir aus dem Schlauch quoll. Fast hatte ich das Gefühl, noch ein klein wenig tiefer und es würde meinen Magen füllen.

Bildete ich mir nun ein oder konnte ich wirklich fühlen, wie es langsam in mir tiefer floss? Reichlich Nachschub gab es jedenfalls. Fast automatisch wurde ich unruhiger. „Na, willst du wohl brav sein!“ wurde ich deswegen gleich freundlich ermahnt. Ich hatte keine Ahnung, wie viel man denn jetzt bei mir einfüllen wollte. Aber ich konnte schon spüren, wie es bereits jetzt, nach wenigen Minuten, heftig drängte. „Siehst du, es hat eine deutlich kräftigere Wirkung“, bekam Annelore auch zu hören. „Auch das kann man an seinem Bauch verfolgen. Es gurgelte und gluckste ziemlich deutlich in mir. Alles wollte wohl unbedingt gleich wieder heraus. Und genau das funktionierte, wie überrascht feststellen konnte. Nachdem es sozusagen ganz durch mich hindurchgeflossen war, kam es unten über den Zapfen heraus. „War das so geplant?“ fragte meine Frau, als sie es entdeckte. „Ja, unbedingt. Denn dann hat es seine Funktion voll erfüllt.“ Ziemlich erleichtert nahm ich das zur Kenntnis. Aber immer noch schien durch den langen Schlauch weiteres Zeugs in mich eingefüllt zu werden. Sozusagen nachgespült wurde mir noch mit ziemlich warmen Wasser, welches quasi so hindurchrauschte.

Endlich war auch das überstanden. Zuerst nahm Annelore mir die Halbmaske ab und entfernte damit auch den Knebel. Jetzt hatte ich einen mir durchaus gut bekannten Geschmack im Mund. Lächelnd meinte sie: „Ich nehme mal an, du weißt jetzt genau, was du eben bekommen hast.“ Ich blinzelte, weil das Halskorsett immer noch angelegt war. „Fein, ich denke, damit hast du hier ziemlich großen Eindruck gemacht. Denn wie ich gehört habe, ist das nämlich nicht selbstverständlich. Jetzt überlege ich, ob ich deinen Kleinen auch schon wieder freigeben soll, finde aber, es kann ihm nicht schaden. Dafür darfst du gleich aufstehen. Dann wirst du natürlich dort gesäubert. Aber sei schön brav!“ Tatsächlich wurden die Lederriemen gelöst, die mich auf dem Sattel festhielten und er Mann halb mir beim Absteigen, führte mich ins kleine Bad. Erst danach nahm er mir auch das Halskorsett ab. Wieder zurück bei den Frauen, sagte zu der strengen Lady: „Danke, das war…“ Sie unterbrach mich, lächelte und meinte nur: „Spare dir lieber deine Worte, die wahrscheinlich ohnehin nur eine mehr oder weniger große Lüge ist. Denn bisher hat es niemandem so richtig gut gefallen. Aber das war auch gar nicht meine Absicht.“

Auch Annelore lächelte. „Wenn du dich bei ihr bedanken willst, dann kannst du dich lieber um ihre Füße kümmern. Das darf er doch sicherlich, oder?“ ging die Frage an die Frau weiter. „Na, ich weiß nicht. Bisher konnte ich dem nur eher wenig Freude entgegenbringen. Aber meinetwegen… Sollten wir vielleicht besser im Wohnzimmer machen.“ Und schon gingen wir drei nach oben; ihr Mann würde noch aufräumen. Dort angekommen setzte die Frau sich in einen der Sessel, ich kniete mich vor sie und griff nach dem ersten Fuß. Sehr aufmerksam wurde ich beobachtet, wie ich nun vorsichtig den Schuh abstreifte und den Fuß im Nylon sanft massierte, dann auch streichelte und küsste. Ein ziemlich herber, mit Lederduft durchsetzter Geruch kam mir entgegen. „Na, das fühlt sich schon ganz gut an“, bekam ich zu hören. Mich freute es und meine Küsse wurden intensiver, gingen dann zum Lecken des gesamten Fußes über. „Wenn du möchtest, kann er dir auch die Strümpfe ausziehen und dann auch den nackten Fuß noch so liebevoll verwöhnen…“ „Das würde er machen?“ kam ziemlich erstaunt. „Obwohl ich es doch heute Morgen nicht geschafft habe zu duschen?“ Annelore lächelte und sagte nur: „Und wo ist das Problem?“ „Na, ich weiß nicht. Mein Mann würde es auf keinen Fall tun…“ „Das, meine Liebe, ist aber ein sehr großer Fehler.“ „Also gut, dann werde ich es einfach ausprobieren.“

Das bedeutete für mich, dass ich nun die entsprechende Erlaubnis hatte, meine Hände langsam und zärtlich an dem Bein entlang nach oben zu führen, bis ich dort auf die Strapse stieß. Ich löste sie und rollte den Strumpf nach unten, zog ihn ab und legte ihn beiseite. Jetzt hatte ich den nackten Fuß mit seinen blutroten Nägeln vor mir, konnte ich richtig gut verwöhnen. Und nach sehr kurzer Zeit konnte ich hören, wie die Frau wohlig stöhnte. „Das… das ist echt… sehr angenehm…“, kam zwischendurch aus ihrem Mund. „Ja, es geht doch nichts über eine flinke und gelenkige Männerzunge“, lächelte meine Frau. „Und dabei ist es eigentlich völlig egal, wo sie tätig wird.“ „Soll… soll das etwa… heißen…“, kam etwas mühsam zwischen diesem Stöhnen der Lust von der Frau her-vor, „er würde es auch an anderen Stellen…?“ „Aber natürlich. Was glaubst du, wozu ich ihn die ganzen Jahre „erzogen“ habe. Lass es dir ruhig zeigen.“ „Ich… ich glaube… das… das werde… ich…“ Immer noch war ich mit ihrem ersten Fuß beschäftigt. Der Zweite musste einfach noch ein bisschen warten. Erst dann konnte ich mich auch um weitere wichtige Stellen kümmern – wenn es denn gewünscht würde. Aber so, wie es eben klang, war das ja wohl geplant. „Du hast es gehört, mein Lieber“, sagte Annelore und ich nickte.

Erst noch machte ich mit dem Fuß weiter, leckte ihn rundherum gründlich ab und nuckelte nach und nach an jedem der Zehen, drang natürlich auch in die Zwischenräume ein. Mir gefiel es ebenso gut wie der Frau, die längst nicht mehr nur dasaß und mir zuschaute. Immer wieder legte sie den Kopf bei geschlossenen Augen zurück und genoss es so. längst konnte ich aber einen immer intensiveren andere Duft wahrnehmen, der auch mir verreit, wie erregt sie bereits war, als ich nun auch zum anderen Fuß wechselte. Er wurde ebenso verwöhnt, erst im Strumpf und nachdem ich auch diesen vorsichtig ausgezogen hatte, auch nackt. Es war ein echt geiles Gefühl dieser Frau etwas Neues zu zeigen und genau zu wissen, dass es ihr so gut gefiel. Nicht jede Frau wollte von einem Mann an den Füßen so intensiv verwöhnt werden. Dazu gab es genügend Gründe, um es auch mal abzulehnen. Aber hier hatte ich jetzt wieder jemand vor mir, die es immer mehr genoss. Und da es wohl das erste Mal so richtig gut für sie war, musste ich unbedingt darauf achten, es so gut und gründlich zu machen, dass es wiederholt werden konnte. Dabei streichelte ich auch immer wieder die schlanken, dennoch kräftigen Beine.

Dann irgendwann merkte ich, dass sie wohl genug davon hatte. Denn leicht erschöpft hing sie nun fast mehr als dass sie saß. Also schob ich ihre Schenkel etwas weiter auseinander, küsste mich an ihnen langsam immer weiter nach oben und näherte mich dem nun intensiv duftenden Heiligtum dieser Frau. Es erfolgte keinerlei Abwehrreaktion. Sie schien es gutzuheißen. Weil ich dabei auch den Rock hochgeschoben hatte, wurde es dort heller und ich sah einen feuchten Fleck in dem Zwickel ihres zartrosa Höschens. Es schien ihr keineswegs peinlich zu sein, denn sie wehrte mich auch nicht ab. Dann trafen meine ersten Küsse genau diese Stelle. Kurz leckte auch meine Zunge über den Fleck, schmeckte die Nässe, die so anders schmeckte als bei meiner Frau. Noch immer passierte von dieser Frau nichts. Also machte ich weiter, schob sogar den Zwickel ein klein wenig zur Seite, um an die Haut darunter zu gelangen. Heiß, nass und gerötet fand ich sie vor, nahm wenigstens die Nässe ab. Erst auf der einen, dann auch auf der anderen Seite. Nur den Schlitz dazwischen sparte ich aus. „Komm, zieh mir das Höschen endlich aus“, ließ die Frau dann doch von oben her hören. Diesen Wunsch konnte ich ihr doch gerne erfüllen.

Ich griff nach oben zum Bund, streifte ihn ein Stück herunter und sie hob ihren Popo an, damit ich weitermachen konnte. Dann rutschte das Höschen an den Beinen nach unten und ich zog es ihr aus, legte ihn zu den Nylonstrümpfen. Sofort war sie wieder bereit, saß mit gespreizten Schenkeln da und bot sich mir sehr direkt an. Nun legte ich meine Lippen sanft auf ihre Lippen, was mit einem langgezogenen „Mmmmhhh…“ beantwortet wurde. Jetzt hielt ich still und fühlte, wie sich die Lippen der Frau ein klein wenig von selbst öffneten. Zusätzlich legte sie ihre Hände auf meinen Kopf. Und dann bekam ich, ohne zu fragen oder zu bitten, etwas von ihr geschenkt. Ich wusste nicht, ob es so dringend war oder nur um das auszuprobieren. Vermutlich erregte sie es noch zusätzlich, schien ihr zu gefallen. Mir war es nur recht, wenn ich ihr auf diese intime Weise dienen konnte. Ich wusste, dass Annelore nichts dagegen hätte. Denn sonst wäre längst ein Einspruch von ihr gekommen. Es war das, was ich jetzt gerade bekam, weniger als erwartet, was nicht störte.

Mit warmer, weicher Zunge begann ich dann dort weitere Nässe abzunehmen, drang weiter und tiefer zwischen die Lippen ein. Hier kam es mir fast noch heißer vor, konnte aber täuschen. Als ich hier auch auf den harten Kirschkern stieß, zuckte die Frau heftig zusammen und ein heftiges Keuchen war zu hören. Aber ich beließ es bei dieser einmaligen Berührung, wusste ich doch genau, wie unangenehm es für so erregte Frauen sein konnte. Also wanderte meine Zunge nur immer schön langsam auf und ab, suchte das untere Ende dieser Spalte und wäre auch gerne weiter unten an einer anderen, ebenfalls sehr sensiblen Stelle zum Einsatz gekommen, was so aber nicht möglich war. Annelore, die wohl alles ziemlich aufmerksam verfolgt hatte, meinte nun zu der Frau: „Wenn du ihm auch das genehmigen willst, solltest du die Position ändern.“ Erst einmal passierte noch nichts. Musste sie sich vielleicht erst noch mehr an diesen Gedanken gewöhnen, auch dort mit Mund und Zunge bedient und verwöhnt zu werden? Wäre ja denkbar. Also machte ich erst noch da weiter, wo ich bereits angefangen hatte. Immer noch war ich mir nicht sicher, ob ich sie zum Höhepunkt bringen sollte oder es überhaupt durfte.
890. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.12.23 20:45

Aber dann spürte ich, wie Annelore mir sanft auf die Schulter tippte. Ich unterbrach meine durchaus lustvolle Tätigkeit und schaute sie an. Die Frau lächelte und meinte: „Du musst sie anschauen, nicht mich.“ Überrascht schaute ich zu dieser Frau hoch und hörte dann: „Und du willst das wirklich tun? Ich meine das zwischen meinen… Hinterbacken?“ Ich nickte. „Wenn du es wirklich gerne ausprobieren möchtest, dann tue ich das. Aber nur, wenn du wirklich willst. Du solltest dabei völlig entspannt sein.“ Nach einer Weile nickte sie. „Also gut, dann wage ich es mal.“ Sie stand auf, drehte sich um und kniete sich nun auf den Sessel, reckte mir den Popo entgegen. Jetzt musste ich nur noch den Rock hochschlagen und hatte das gewünschte Ziel vor Augen. Bevor ich aber begann, streichelte ich diese immer noch erstaunlich festen Rundungen. Denn erst einmal wollte ich erreichen, dass sie sich möglichst gut entspannte, was auch nach und nach geschah. Erst jetzt zog ich die Popobacken weiter auseinander und sah nun das kleine, braunrote Loch mit den vielen kleinen Falten ringsherum. Es sah für mich ziemlich unbenutzt aus, was aber ja durchaus täuschen konnte. Ich beugte mich vor, drückte einen sanften, zärtlichen Kuss dort auf und spürte, wie die Frau sofort zusammenzuckte und sich dann auch noch verkrampfte.

„Bleib ganz ruhig“, sagte ich sah, wie meine Frau sich oben zu ihr stellte. Auch sie wollte dafür sorgen, dass die Frau sich nicht verkrampfte. Umso besser würde sie es erleben. In dem Moment, wo ich nun dort weitermachte und immer wieder mit meiner Zunge die Kerbe auf und abfuhr, begannen die beiden sich nun zu küssen. Jetzt, so war mir klar, konnte ich mich mehr und vor allem intensiver um diese Rosette kümmern. Aber jedes Mal, wenn ich mit der Zunge drüber strich, schien sie sich erneut zu verkrampfen, gab nur sehr langsam wieder nach. „Du musst dich möglichst gut entspannen“, sagte Annelore. „Es gibt nichts zu befürchten.“ „Aber ich habe dort doch….“ „Psst, sei ganz ruhig. Bern weiß genau, was er dort tut. Du wirst sehen, es wird richtig gut.“ Und erneut küsste meine Frau die andere Lady und ich machte weiter. Um ihr ausreichend Möglichkeit zu geben, sich auf das Kommende einzustellen, leckte ich weiter nur auf und ab. Erst als ich spürte, dass sie langsamer ruhiger wurde, konzentrierte ich mich mehr auf die Rosette.

Jetzt umrundete ich sie nur und konnte spüren, dass sie sich tatsächlich entspannte. Das war für mich die Gelegenheit, erst nur mit der Zungenspitze dort einzudringen. Immer noch hielt ich mit beiden Händen die Halbkugeln auseinander, hielt den gesamten Zugang gut frei. Langsam konnte ich nun auch meine Zunge tiefer in die Rosette stecken, die aber immer wieder versuchte, sie dann durch ein wenig Zusammenziehen herauszudrücken. Dagegen wehrte ich mich nicht, wiederholte das nette Spiel aber erneut. Irgendwann gab dieser Muskel auch wohl auf, wehrte sich nicht mehr. Da die Frau mir ihren Popo mehr und mehr entgegendrückte, kam ich zu der Überzeugung, es müsse der Frau wohl doch gefallen. So legte ich meine Arme um ihren Unterleib, hielt mich gut fest und arbeitete nun intensiver an ihr, begleitet von ihrem in meinen Ohren wohligen Stöhnen. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte Annelore die Frau. „Gut… sehr gut… viel besser… als ich gedacht habe“, kam langsam aus ihrem Mund. „Er soll… unbedingt… weitermachen…“ „Also das muss ich ihm wohl nicht sagen, denn das macht er ganz freiwillig… solange du willst…“

Das schien der Frau durchaus Recht zu sein. Denn nun begann sie sogar, ihren Popo hin und her zu bewegen. Ich stieß meine steifgemachte Zunge immer wieder in das nun freudig geöffnete kleine Loch und massierte dort so gut ich konnte. Hin und wieder saugten sich meine Lippen noch zusätzlich dort fest und sorgten für weitere Unruhe. Dennoch schien es der Frau irgendwann genug zu sein, denn sie fiel fast nach vorne, hing über der Sessellehne, ein Zeichen für mich, nun wohl doch aufzuhören. Ich gab sie frei, zog meinen Kopf zurück und betrachtete lächelnd die nun kräftig gerötete Rosette und das zugehörige Umfeld. Sie schien jetzt passend zu der fast in der gleichen Farbe leuchtenden Spalte weiter unten zu passen, wo es bereits wieder feucht glänzte. Deswegen schleckte ich hier schnell noch einmal alles ab. Dann kniete ich wartend auf dem Boden. Eine Weile ruhte die Frau noch aus, erst danach drehte sie sich langsam zu mir um. Ich konnte sehen, dass sie etwas rot im Gesicht war. Ich lächelte sie an und meinte leise: „Das muss dir jetzt wirklich in keinster Weise peinlich sein. Mir gefällt es nämlich jedes Mal ganz besonders gut.“ „Ja, das hat deine Frau mir bereits gesagt. Und es stört dich nicht, dass dort sonst…?“

„So wenig wie vorne, wo es ja auch anderweitig „benutzt“ wird“, meinte ich noch. „Ich kann die Männer nicht verstehen, die solche Sachen nicht einmal bei der eigenen Frau machen wollen, egal wie verliebt sie sind. Dabei, so finde ich jedenfalls, gibt es kaum einen besseren Liebesbeweis.“ „Na ja“, murmelte sie, „so kann man das ja auch sehen. Aber es bleibt allerdings auch die Möglichkeit, diese Tätigkeiten auch als Strafe anzusehen.“ „Klar, aber trotzdem sollte es dann auch wenigstens der Frau gefallen, wenn es schon dem Mann nicht gefällt.“ Zustimmend nickten beide Frauen. „Schöner ist es natürlich, wenn es beiden gefällt“, ergänzte Annelore und sah, wie die Frau ihr Höschen griff und erst jetzt festzustellen schien, wie feucht es eigentlich war. „Ich glaube, ich muss mir ein anderes holen“, grinste sie. „Ach, meinetwegen muss das nicht sein“, erklärte Annelore. „Und ich schätze, meinem Mann ist es auch völlig egal.“ Zustimmend nickte ich. „Also mit euch kann man echt was erleben“, lachte die Frau.

Inzwischen hatte sie, trotz fehlenden Höschens, wieder normal Platz genommen und auch ihr Mann war zu uns gestoßen. Ich wusste nicht, ob er den Rest mitbekommen hatte oder nicht. Letztlich war mir das auch völlig egal. Schließlich hatten wir nichts zu verbergen und hier ging es doch nur um die Lust seiner Frau. Wie sie das mit ihm handhabte, wussten wir ohnehin nicht. Aber für den Fall, dass er es hatte sehen können, würde das seinem Kleinen wohl kaum gefallen. Denn schließlich war er doch wieder entsprechend befestigt. Aber dem Mann konnte man nichts anmerken, ob und was er mitbekommen hatte. „Setzt dich doch zu uns“, sagte seine Frau und er tat es. Im Übrigen trug er bereits auch wieder ganz normale Sachen und wir wussten nicht, was darunter verborgen war. „Ich hoffe, ich habe euch nicht zu sehr strapaziert“, meinte die Frau mit einem Lächeln. „Falls ihr euch trauen solltet, uns doch noch einmal zu besuchen, wird es sicherlich anders laufen.“ Annelore lächelte. „Das habe ich mir fast gedacht und eigentlich auch nie mit dem Gedanken gespielt, nicht wiederzukommen. Und ich denke, meinem Mann ist es ebenso ergangen.“ Sofort nickte ich.

„Aber was mich jetzt noch brennend interessieren würde, ob es dir eben gefallen hat.“ Es sah ganz so aus, als müsse die Frau noch eine Weile überlegen müsste. Doch dann kam: „Ja, das hat es, obgleich ich zu Anfang eigentlich nur gedacht hatte, was denn das für eine Schweinerei sei. Ich meine, so ganz selbstverständlich ist es doch wohl nicht, einer anderen Frau so zwischen den Hinterbacken zu lecken.“ „Kommt drauf an, wen man fragt“, grinste Annelore die Frau an. „Also für Bernd ist das jedenfalls kein Problem.“ „Soll das etwa bedeuten, er macht es auch bei anderen Frauen…?“ Meine Frau nickte. „Wenn ich es ihm erlaube, warum nicht… Und wenn ich der Meinung bin, der eine oder andere Mann habe das auch verdient, tja, dann macht er es auch dort.“ Mehr als erstaunt schaute sie uns an. „Ich glaube nicht, dass mein Mann dazu bereit wäre. Wobei… vielleicht sollte ich ihn auch dazu bringen…. Hat mir nämlich echt gut gefallen.“ Jetzt schaute sie ihn an und er verzog das Gesicht.

Dann fragte sie: „Das kann man doch letztendlich wohl jedem Mann beibringen, oder?“ „Mit genügend Übung und Konsequenz ist das durchaus machbar. Das Problem ist allerdings, dass nicht alle dazu bereit sind. Eine wunderbare Möglichkeit ist, wenn man sich einfach auf sein Gesicht setzt. Und da manche – Männer wie Frauen – das gar nicht so gerne haben, gibt es für solche Übungen die sogenannte Smother-Box“, die eine Frau gut unter-stützen kann.“ „Davon habe schon gehört“, meinte die Frau. Annelore hatte schon auf ihrem Smartphone gestöbert und präsentierte der Frau nun einige Bilde sowie ihre Verwendung davon. „Oh, also das sieht ja echt praktisch aus“, meinte die Frau. „Ich glaube, das könnte mir auch gefallen. Was meinst du dazu?“ fragte sie ihren Mann. Er wusste wohl nicht genau, was er dazu sagen sollte und so kam erst einmal nichts. „Da liegt dein Kopf dann schön fest drinnen und die Handgelenke kann ich an der Seite festschnallen. Wenn ich dann dort Platz genommen habe, darfst du mich richtig verwöhnen. Das möchtest du doch bestimmt.“ Langsam nickte er.

„Begeisterung sieht anders aus“, musste ich dann leider feststellen. „Soll ich daraus entnehmen, dass dein Mann es nicht so gerne mit dem Mund macht?“ Etwas betrübt schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, leider nicht. Das war schon immer so und ich habe ihm das auch nicht abgewöhnen können. Dabei habe ich es mehrfach versucht…“ „Na ja, leider kann man eben nicht alles haben. Wo ist denn überhaupt das Problem?“ fragte ich ihn nun direkt. „Willst du es mir vielleicht verraten?“ Annelore lächelte den Mann und, der nicht sofort antwortete. „Du kannst es ihr ruhig sagen“, meinte nun auch seine eigene Frau. „Es muss dir wirklich nicht peinlich sein.“ Kurz seufzte er auf und begann dann. „Das… das hat mehrere Gründe. Es ist nicht so, dass ich ihren Liebessaft nicht mag, eher das Gegenteil stimmt. Aber so, wie meine Frau es gemacht heben möchte…“ „Wie wäre es dir denn lieber?“ „Ich weiß auch nicht so genau…“ „Wenn das jetzt richtig verstanden habe, magst du es nicht, wenn sie sich auf den Gesicht setzt.“ „Nein, sie ist zwar nicht so schwer, aber trotzdem…“ „Wie wäre es dir denn lieber, wenn du es dir aussuchen dürftest?“ Kurz schielte der Mann zu seiner Frau rüber, die auch ganz gespannt auf seine Antwort wartete.

„Also eine Möglichkeit, die ich mir vorstellen könne, wäre einfach in der Hündchen-Stellung…. Und die andere Möglichkeit, die mich ebenfalls reizen könnte, wäre die, wenn ich sie stehend festschnallen dürfte, Arme und Beine gespreizt…“ Fast sofort war zu erkennen, dass seine Frau da ablehnen würde, aber Annelore bremste sie und ließ sie nicht zu Wort kommen. „Oh ja, das klingt echt sehr gut und reizvoll. Da wäre sie dir so richtig ausgeliefert, müsste alles hinnehmen und dir bliebe es überlassen, es so lange und intensiv zu machen wie du willst. Doch, ich denke, das solltet ihr unbedingt ausprobieren.“ Als die Frau ihren Mann aber nun relativ unzufrieden anschaute, ergänzte meine Frau noch langsam: „Wenn sie allerdings nicht so recht möchte, könnte ich dir anbieten, es einfach einmal mit mir auszuprobieren. Wäre das ein Angebot?“ „Du meinst, du würdest dich so hinstellen, wie ich gerade vorgeschlagen habe?“ kam ein klein wenig atemlos. Annelore nickte. „Aber nur, wenn deine Liebste es erlaubt…“ „Bitte…“, kam jetzt nur noch leise von ihm. „Du weißt doch gar nicht, wie sie… schmeckt…“; meinte sie. „Oh, sie schmeckt absolut lecker!“ erklärte ich sofort mit einem gewissen Stolz, wie ich aus eigener Erfahrung wusste.

„Und du glaubst ernsthaft, du kannst es ihr gut genug besorgen?“ „Ja, ich glaube schon…“, meinte er. „Das ist vielleicht aber nicht so einfach wie du es dir vorstellst.“ Er nickte. „Wenn ich nicht gut genug bin, werde ich auch bei dir üben wollten“, setzte er hinzu, was ihm sichtlich nicht ganz leicht fiel. „Also gut“, kam nun von seiner Frau. „Allerdings nicht mehr heute.“ Auch damit waren alle einverstanden und Annelore sagte dann mit einem umwerfenden Lächeln: „Dann heben wir uns das für einen ganz besonderen Tag auf. Ich melde mich und du kommst dann zu uns.“ Ich wusste natürlich genau, welchen Tag sie meinte, verriet aber nichts. Die beiden waren durchaus einverstanden. „Ich werde auf jeden Fall dabei sein und auch zuschauen…“ „Natürlich“, meinte meine Frau entschlossen. „Und ich wette, du wirst mehr als erstaunt sein, was er alles kann… und auch macht.“ „Und wie lange soll ich voraussichtlich warten?“ wagte der Mann noch leise zu fragen. „Oh, nur wenige Tage, schät-zungsweise zwei oder drei…“ Jetzt strahlte er.

Dann verabschiedeten wir uns, weil es einfach Zeit wurde, wieder nach Hause zu gehen. Unterwegs meinte sie dann zu mir: „Man kann doch wirklich immer wieder etwas neues lernen, kaum zu glauben.“ „Glaubst du, dass der Mann das machen wird, was du gerne von ihm hättest?“ wollte ich wissen. „Bisher hat er da wohl ganz offensichtlich nicht so sehr viel Erfahrungen“, sagte meine Frau. „Wobei ich eigentlich sagen muss, es wundert mich. Denn sie macht doch gar nicht den Eindruck, als habe sie daran kein Interesse. Und er…? Er gehört dich nicht unbedingt zu der Altersklasse, die es auch nicht unbedingt mögen, eine Frau mit dem Mund zu verwöhnen. Oder spielen die beiden uns was vor? Wäre auch denkbar.“ „Also so ganz ausgeschlossen halte ich das auch nicht“, musste ich zugeben. „Jedenfalls machte er auf mich nicht den Eindruck, als habe er dagegen eine Abneigung. Vielleicht sollten wir das einfach ohne seine Frau ausprobieren?“ „Oh, das finde ich eine gute Idee. Nur, wie bekommen wir ihn dazu?“ Ich lächelte und meinte: „Das ist nicht weiter schwierig, weil wir nämlich vorhin ein klein wenig miteinander geplaudert haben – ohne das seine Frau es mitbekommen hat.“

„Also das ist doch nun wieder typisch für meinen Mann“, lachte Annelore. „Dich kann man echt nicht einmal fünf Minuten allein lassen. Du weißt doch, dass ich das eigentlich nicht akzeptieren kann.“ „Nun tu dich nicht so, als wenn du wer weiß wir hart bist. Du tust doch nur so!“ „Na, mein Lieber, dann warte mal ab, was gleich zu Hause passiert.“ Jetzt schaute ich sie von der Seite an und war mir nicht ganz im Klaren, ob sie das nun ernst meinte oder nicht. „Ja, das war vollkommen ernstgemeint“, kam aber sofort, weil sie meinen Blick bemerkt hat-te. Den restlichen, nicht mehr langen Weg legten wir nahezu stumm zurück. Als wir dann ankamen, stand Gu-drun dort und meinte: „Ist ja nett, dass ihr auch mal wieder nach Hause kommt.“ „Ach ja? Und wieso? Soll das bedeuten, du hast mich vermisst?“ fragte Annelore erstaunt. „Allerdings!“ meinte die Nachbarin. „Am besten kommt ihr gleich mal mit rüber.“ Erstaunt folgten wir ihr, wurden dort in die Küche geführt. „Ach ja, vielleicht sollte ich erst noch Kaffee machen“, meinte Gudrun. „Ihr könnt euch ja derweil hinsetzen.“

Während die Frau sich also nun an der Kaffeemaschine zu schaffen machte, erklärte sie schon ein klein wenig von ihrem Problem. „Ihr werdet es nicht glauben, aber ich habe Markus heute erwischt, dass er den Schlüssel zu seinem Käfig gefunden hatte und ihn auch gleich benutzte.“ „Ernsthaft?“ staunte meine Frau. „Wieso hat er denn diesen Schlüssel gefunden? Hattest du ihn nicht gut genug versteckt?“ „Ich weiß es nicht. Vielleicht hat er auch entweder lange genug gesucht oder mich beobachtet. Jedenfalls kam ich gerade hinzu, als er sich aufge-schlossen und den Käfig abgenommen hatte. Wahrscheinlich wollte er einfach nur wichsen. Aber das hat er natürlich strikt bestritten. Seiner Aussagen nach, wollte er nur probieren, ob es der richtige Schlüssel sei. Natürlich habe ich ihm das nicht geglaubt.“ „Also das hätte ich auch nicht“, gab meine Frau gleich zu. „Männer sind ja leider so.“ Damit schaute sie mich an und ich antwortete: „Ich habe das aber noch nie probiert.“ „mag sein, aber du würdest garantiert auch ausprobieren.“ Mit einem breiten Grinsen schaute sie mich an. Wollen wir wetten? Ich schließe dich auf und dann sehen wir, was passiert?“

„Das solltest du lieber unterlassen“, meinte Gudrun. „Es sei denn, du willst wirklich zuschauen, wie er sich einen runterholt.“ „Ich glaube, heute muss ich mir darüber doch einen allzu großen Gedanken machen, ist der Kleine noch etwas strapaziert…“ „Auch genügend, eine solche Gelegenheit nicht auszunutzen?“ „Nein, das wahrscheinlich dann doch nicht“, gab meine Frau zu. Gudrun stellte Becher, Milch und Zucker für den Kaffee auf den Tisch, der bald fertig war und eingeschenkt wurde. „Und wo ist Markus nun?“ „Na, wo wohl?! Im Keller, wo er hingehört.“ Uns war natürlich bekannt, dass es hier im Hause dort unten auch so einen „speziellen“ Raum gab, wo gewisse „Behandlungen“ stattfanden. Dort konnte man ziemlich gut tun und lassen, was nötig oder angebracht war, ohne die Nachbarn zu stören. „Aha, und in welcher Lage befindet er sich?“ „Komplett nackt und an Hand- und Fußgelenken aufrecht gefesselt, damit ich gut vorne und hinten herankann. Das könnt ich gleich selber begutachten. Auch habe ich mich schon um sein „Ding“ gekümmert.“
891. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.12.23 20:06

Die Frau schenkte vom Kaffee ein und setzte sich zu uns an den Tisch. „Was hat er dir denn als Begründung geliefert, warum er da an sich herumfummelt?“ „Na ja, was glaubst du, was er wollte. Nein, jedenfalls nicht wichsen. Wer glaubt denn das! Schließlich trägt er doch den Käfig schon so lange Zeit, dass er sich längst daran gewöhnt haben müsste.“ „Das klingt jetzt mal wieder so, als würde er sein Ding als viel zu wichtig erachten. Aber das ist es doch – zumindest für uns Frauen – absolut nicht der Fall. Das glauben doch wohl wirklich nur die Männer.“ „Nee, natürlich nicht. Schließlich haben sie doch längst bewiesen, dass es ebenso gut ohne das alberne Ding geht. Ich finde jedenfalls, dass ein Mann damit durchaus nette Sachen machen kann, es aber nicht so wichtig ist wie er immer glaubt oder behauptet.“ Annelore lachte. „Stimmt, aber Männer möchten es einfach so. Schließlich glauben sie ja auch wohl noch immer, dass lesbische Frauen stets einen Dildo oder Gummilümmel bei ihren Spielen benutzen.“ „Ein sehr weit verbreiteter Irrtum“, lächelte nun auch Gudrun und schaute mich an. „Ist wohl bei dir nicht anders.“

„Und was hast du nun vor mit Markus?“ wollte ich ebenso genau wissen wie Annelore. „ist ja wohl völlig klar, dass er für diese Gemeinheit bestraft werden muss.“ „Klar, auf jeden Fall. Und ich habe mir gedacht, zum einen werde ich das zum Teil sofort selber machen, zum anderen darf er ein Wochenende bei einer guten Freundin verbringen, die sich noch viel intensiver damit beschäftigen darf. Ich schätze, du erinnerst dich sicherlich an Stella…“ „Und diese Frau ist für solche Dingen… prädestiniert?“ fragte Annelore überrascht. „Das wusste ich gar nicht.“ „Na ja, erfahren habe ich das auch erst vor kurzem, als ich mich noch einmal sehr ausführlich mit ihr unterhalten habe. Ihr ist es auch sehr wichtig, dass es nicht jeder gleich erfährt. Überwiegend macht sie das auch im Geheimen, hat sich sozusagen dafür eingerichtet. Ist also quasi ein Geheimtipp gerade für Frauen, die es nicht unbedingt – egal aus welchen Gründen – nicht selber machen wollen. Und sie macht es, ganz nach den entsprechenden Wünschen, hart oder weniger hart. Auf jeden Fall wird der Mann es wohl vorläufig nicht wieder probieren.“ Aufmerksam hatten wir zugehört und ich dabei auch manchen strengen Blick von meiner Frau geerntet.

Nachdem wir nun den Kaffee ausgetrunken hatte, lächelte Gudrun und meinte: „Lasst uns mal in den Keller gehen und nach Markus schauen. Er wird mich garantiert schon schmerzlich vermissen.“ Also standen wir auf und gingen nach unten in diesen Extraraum. Hier war es ziemlich dunkel, als wir hereinkamen. Gudrun machte das Licht an und ihr Mann blinzelte in die plötzliche Helligkeit. Und da stand er, an Hand- und Fußgelenken gestreckt gefesselt, völlig nackt. Sein Kleiner – hier jetzt ohne seinen Käfig – trug eine stramme, breite Metallschelle – innen mit Spikes versehen, wie Gudrun erläuterte - und war daran deutlich nach unten gezerrt, der Beutel extra und auch der Lümmel selber. Im Mund trug der Mann einen Knebel, konnte also keinen Ton sagen. „Das ist ein ganz besonderer Knebel“, lächelte Gudrun. „Er hat innen, also das Teil, welches im Mund steckt, einen ziemlich langes, dem männlichen Stab sehr ähnliches Silikonteil, welches bis in die Kehle ragt, ihn damit auch ein wenig am Schlucken hindert. Hier vorne ist diese dicke Kugel, die ich mit einer schleimigen Flüssigkeit gefüllt habe, die seinem Saft sehr ähnlich ist und nun ganz langsam in seinen Hals fließt. Er fühlt sich also, als wenn ständig ein Mann seinen Saft abgibt.“ „Bäh, das muss doch unangenehm sein!“ kam sofort von mir. „Ach ja? Tatsächlich? Nun, du musst es ja wissen.“

Sofort wusste ich, dass es ein Fehler war, das zu sagen. Gudrun griff nach unten an seinen Lümmel, rieb ein wenig an dem nackten Kopf, ließ ihn zusammenzucken. „Scheint ihm gar nicht so recht zu gefallen“, meinte sie. Dann ging sie um den Mann herum und wir folgten. So konnten wir sehen, dass hinten in seinem Popo auch ein Zapfen steckte. Leises Brummen war zu vernehmen. „Was hast du ihm denn dort reingesteckt?“ lächelte Annelore. „Nur einen Zapfen, der nun direkt an seiner Prostata massiert und vibriert. Aber „leider“ ist es ihm trotzdem nicht möglich, vorne auch nur einen Tropfen zu verlieren. Ich habe nämlich den Lümmel abgedichtet. Dieser Zapfen hier hat dafür vorne eine ziemlich dicke Kugel.“ Soweit möglich, bewegte der Mann sich ein klein wenig, wollte das Spiel am liebsten unterbrechen, was natürlich nicht klappte. Ich schaute den harten Stab vor-ne nun genauer an und sah den Silikonschlauch dort in der Harnröhre, welcher aufgepumpt alles dicht ver-schloss. „Und wie lange wird er hier schon so „verwöhnt“?“ Gudrun schaute zu Uhr und meinte: „Tja, jetzt sind es bereits drei Stunden.“ Kein Wunder, dass Markus so unruhig herumzappelte. Genüsslich hatte Gudrun angefangen, mit zwei Fingern die rote, feuchtglänzende Spitze seines Stabes zu bedienen.

Tiefes Stöhnen war von dem Mann zu hören. „Halt bloß den Mund!“ meinte Gudrun. „Wir sind noch nicht fertig, wir zwei. Denn jetzt wird Martin deinen Popo züchtigen. Ich denke, es wir für euch beide ein ganz besonderer Genuss sein.“ Markus machte große Augen und auch war ziemlich erstaunt, hatte ich damit nicht gerechnet. „Du nimmst jetzt den Rohrstock da und ziehst ihm schön zehn heftige Striemen auf jede Popobacke auf, möglichst eine neben der anderen. Ich will sie zum Schluss gut zählen können. Und du, Annelore, wirst seinen Lümmel kräftig rubbeln. Es kann ja nichts passieren, wie du gesehen hast. Und ich werde mich um seine ziemlich erregten Nippel hier oben kümmern. Und wehe, mein Lieber, du kommst auch nur annähernd zu einem Höhepunkt oder etwas ähnlichem.“ Gudrun zeigte mir den Rohrstock, den sie geplant hatte. „Das… das kann ich doch nicht machen“, wehrte ich ab. „Nein? Kannst du nicht? Und warum nicht? Kannst du mir das auch verraten?“ „Weil es dein Mann ist und ein guter Freund von mir.“ „Das mag ja alles richtig sein, lasse ich nur nicht gelten. Denn dann hat das Ganze nämlich eine wesentlich bessere Wirkung als wenn ich das mache. Und nun fang an!“

Langsam angelte ich den Rohrstock vom Haken, auf den Gudrun gerade gedeutet hatte. Annelore brauchte keine weitere Aufforderung, um sich an dem harten Lümmel zu betätigen. Richtig fest packte sie die gesamt Länge und begann – soweit möglich – die Haut vor und zurück zu bewegen. Da der Mann ebenso wie ich auch verstümmelt war, sah das nicht ganz einfach aus. Um die ganze Sache noch etwas interessanter zu machen, rieb ihr Daumen jedes Mal über den empfindlichen Kopf. Markus zuckte zusammen, versuchte sich dagegen zu wehren. Ich stand nun mit dem Rohrstock bereit und begann auf dem prallen Hintern des Mannes meine durchaus lustvolle Tätigkeit. Nur zu genau wusste Gudrun war, dass ich es auch so machen konnte wie sie es sich wünschte. Und dann biss der Stock ins Fleisch, hinterließ einen leuchtend roten Strich. Begleitet wurde es von einem tiefen, langgezogenen Stöhnen des Mannes. „Aha, hört sich so an, als würdest du es richtigmachen. Nur zur Erinnerung: Wenn ich nachher nicht zufrieden bist, wirst du dort stehen und ich denke, dann wird mein Mann ebenso begierig sein, sich bei dir zu revanchieren.“ Darauf konnte ich sehr gut verzichten. Also machte ich schon weiter, ebenso wie meine Frau, die nun auch noch den prallen Beutel ebenfalls kräftig massierte und drückte. Das war mit der Schelle dort nicht so toll.

Gudrun kümmerte sich nun um seine Nippel, kniff sie mit ihren langen Fingernägeln, drehte sie, zog daran und erregte sie weiter. Denn sie standen schon ziemlich hart hervor. Offensichtlich hatte sie an dieser Aktion we-sentlich mehr Vergnügen als er. Allerdings konnte ich mich nicht gegen den Eindruck wehren, dass es auch Markus erstaunlichen Genuss bereitete, wie auch immer. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als müsse ich mir einen anderen Verschluss für seinen Käfig suchen. Wer weiß, wann er wieder auf die Sache nach dem passenden Schlüssel geht. Alternativ könnte ich natürlich auch Sekundenkleber verwenden und damit das Schloss komplett unbrauchbar machen. Erscheint mir aber wirklich die letzte Möglichkeit.“ Nachdem ich nun mit der einen Hinterbacke fertig war, nahm ich mir gleich die andere Seite vor. Tatsächlich konnte man jeden Hieb sehr gut erkennen und damit hatte ich ja wohl Gudruns Vorgaben erfüllt. Kurz schaute auch meine Frau danach, nickte zustimmend. „Ja, ich denke, das kann man gelten lassen.“ Auch Gudrun schaute zufrieden, brachte dann kleine, böse beißende Klammern an den harten Nippeln ihres Mannes an. An der anderen Seite baumelten tropfen-förmige Metallgewichte. Dann stand sie da, schaute ihn nachdenklich an und entfernte nun den Knebel. Erleichtert atmete der Mann auf.

„Glaubst du, dass du bereits heute gelernt hast, dass es sich ganz offensichtlich nicht lohnt, gegen meine Befehle und Anordnungen zu verstoßen? Es mag ja sein, dass du den Sinn darin nicht erkennst. Trotzdem solltest du dich wohl doch lieber danach richten.“ Ich war auch mit der zweiten Hinterbacke zufrieden und sicherlich könnte er morgen nicht so gut sitzen. Gudrun schien auch zufrieden zu sein. Jetzt kümmerte sie sich vorne bei Markus um den Metallring mit den Spike, denn er war noch nicht ganz geschlossen. Das wurde nun nachgeholt. Da er ziemlich breit war, drückte er die beiden Bälle im Beutel noch etwas mehr nach unten, ließ die Haut glatt und glänzend erscheinen. Zitternd und stöhnend stand Markus da, seine Hände öffneten und schlossen sich. „ich glaube, ich habe noch einen solchen ähnlichen Ring für deinen Lümmel. Ihn werde ich mal holen.“ Und schon verschwand sie, kam einen Moment später mit diesen anderen, aber ebenso hässlichen Ring zurück. Die Augen von Markus wurden noch größer. „Bitte… tu das nicht…“, murmelte er. „Ach nein? Und warum nicht? Hast du etwa Sorgen, es könnte schmerzhaft sein? Das wird es ganz bestimmt!“

Jetzt legte Gudrun diesen Ring ganz dicht hinter den Kopf am steifen Lümmel an, schloss ihn und begann ihn zuzudrehen. Dabei stachen die Spikes langsam immer mehr in die Haut, ließen es mehr und mehr unangenehm werden. Markus stöhnte kurz auf. „Halt doch den Mund! Das hast du dir selber zuzuschreiben. Dir sollte auch klar sein, dass es immer ganz besonders unangenehm wird, je härter der Lümmel wird.“ Der Mann nickte. Kaum war dieser Ring auch fest angelegt, begann Annelore erneut mit dem empfindlichen Kopf zu spielen. Immer wieder zuckte Markus zusammen und begann mehr zu betteln, dass sie es doch bitte unterlassen sollte. Er kön-ne es einfach nicht mehr aushalten. „Ist das so? Na ja, wundern tut mich das nicht. Aber ich schätze, das musst du noch eine Weile durchstehen. Schließlich hast du dir das selber zuzuschreiben. Und ich kann dir jetzt schon versichern, dass auch Stella sehr wenig auf deinen Protest Rücksicht nehmen wird. Sie hat mir nämlich gesagt, dass sie dich das ganze Wochenende ohne deinen Käfig haben möchte. Ich denke, du kannst dir sehr gut vorstellen, was das heißt. Natürlich wirst du deine Hände dann „leider“ nicht benutzen können.“ „Ernsthaft?“ fragte Markus und klang leicht entsetzt.

Gudrun nickte. „Stella wird sich die ganze Zeit fast ausschließlich um deinen Lümmel samt Beutel beschäftigen. Das bedeutet, dass dein Popo eher Ruhe hat. Außerdem wirst du an diesen Tagen nicht der Einzige dort sein, der so eine Behandlung genießt. Vielleicht wird sie sogar eine Freundin mit zur Hilfe nehmen. Das war aber noch nicht ganz klar. Sie hat für alles meine Genehmigung, kann wirklich tun und lassen, was sie für richtig hält. Dazu gehört natürlich auch das totale Abmelken bis absolut kein Tropfen mehr kommt. Im Übrigen kannst du dir dort auch wirklich jeden Protest sparen, denn das würde nur bedeuten, dass du geknebelt wirst und vielleicht sogar auch nichts zu essen bekommst, sondern nur zu trinken. Aber das kennst du ja schon, wenn eine strenge Frau dich tränkt.“ Mittlerweile hatte Markus wohl längst eingesehen, dass es wohl ein totaler Fehler war, heimlich den Käfig zu öffnen. Also musste er dann nun eben auch die wirklich unangenehmen Konsequenzen tragen.

Etwa eine Viertelstunde durfte er den vorderen Ring trage. Erst dann nahm Gudrun ihn wieder ab und betrachtete interessiert die Abdrücke der Spikes in der Haut. „Was wohl passiert, wenn ich ihn noch länger dort dran lassen“, überlegte sie laut. „Sollen wir das mal ausprobieren? Vielleicht sogar die ganze Nacht?“ „Nein, bitte nicht“, kam sofort von Markus. Streng schaute seine Frau ihn an. „Ich kann mich wirklich nicht erinnern, dass ich dich um deine Meinung gefragte habe“, kam dann und etwas erstaunt noch hinterher. „Wenn du schon Dinge ohne meine Erlaubnis machst, musst du doch damit rechnen, dass ich mich dafür revanchiere. Und das kann dann eben auch etwas unangenehm sein.“ „Aber ist denn das, was du dir gerade ausgedacht hast, nicht doch etwas zu streng?“ meinte er. „Meinst du? Finde ich nicht. Also mir gefällt es.“ „Aber das tut verdammt weh“, fügte Markus noch hinzu. „Tja, wen das so ist… Dann muss ich mir wohl doch etwas andere überlegen. Leider ist die nette Zeit mit den Brennnesseln ziemlich vorbei. Dann das wäre doch eine echte Alternative. Oder hast du daran auch was auszusetzen?“ Jetzt schwieg ihr Mann dann doch lieber. Annelore hatte es mit einem breiten Grinsen verfolgt. Dann schaute sie zu mir und meinte: „Wir wäre es denn, wenn du seinen Lümmel so richtig komplett auslutschen würdest?“
892. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Slaveforyou am 22.12.23 17:27

Wow eine sehr schöne Fortsetzung , der arme Markus kann einem ja echt leid tun aber er ist ja selber schuld . Bin sehr gespannt wie es weitergehen wird und freue mich sehr auf eine Fortsetzung
893. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.12.23 14:08

„Ernsthaft?“ fragte ich doch etwas erstaunt, gehörte das immer noch nicht so richtig zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. „Ernsthaft“, grinste Gudrun. „ich schätze, du solltest auch richtig kräftig machen, nicht nur so lala. Ihr Männer steht doch drauf, wenn euer Schniedel so richtig hart benutzt wird. Es wäre natürlich auch möglich, dass du dabei diese Vibrationen an seiner Prostata zu spüren bekommst. Denn das wird solange weiterlaufen, bis ich mit euch beiden zufrieden bin.“ Nun schaute ich zu Annelore und erwartete eigentlich einen Widerspruch, der aber nicht kam. Also ging ich vor Markus auf die Knie, betrachtete den harten, zuckenden Schaft und begann langsam meinen Mund drüber zu stülpen. Kaum hatte ich ihn im Mund, zuckte der Kopf und ich hatte kurz den Eindruck, der Mann wolle sich wieder zurückziehen. „Das, mein Lieber, ist die falsche Richtung. Steck ihn doch deinem Freund so richtig tief in den Hals. Du weißt doch, er schluckt deinen Saft nicht so gerne. Also wäre es nur sinnvoll, ihm das Zeugs gleich möglichst tief zu verabreichen. Und wenn du Lust hast – nein, eher wenn du kannst – darfst du ihm natürlich gerne auch mehr geben. Du weißt ja sicherlich, was ich damit gemeint habe.“

Annelore schaute mir sehr genau dabei zu und ich konnte sogar feststellen, dass eine Hand bei ihr im Schritt zu arbeiten begann. Das hatte Gudrun auch festgestellt, trat neben meine Frau und flüsterte ihr zärtlich ins Ohr: „Das kann ich doch auch für dich übernehmen. Die beiden hier sind doch gut beschäftigt.“ „Meinst du?“ lächelte meine Frau. Gudrun nickte. „Ich weiß doch, wie sehr du es liebst.“ Und schon gesellte sich ihre Hand zu der meiner Frau. „Wenn du möchtest, kann ich das auch gerne anders machen…“ „Dann… dann mach es… bitte…“, keuchte Annelore, die schon sehr schnell ziemlich erregt geworden war. „Ich lege mich hier auf den Boden und du… du setzt dich umgekehrt auf mich. Dann können wir beide…“ Blitzschnell waren beide nackt unter dem Rock, legten sich aber so auf eine Decke, dass ich das geile Spiel leider nicht beobachten konnte. „Und du, mein Lieber, machst schön weiter! Wir werden dich nicht vergessen!“

Kurz darauf hörte ich erregtes Schmatzen und Schnaufen, ausgelöst durch zwei mehr als geile Frauen, die sich gegenseitig ausschleckten. „Gib… gib mir meeehhhrrr…!“ kam dann langgezogen von Annelore. „Für dich… habe ich auch… noch mehr…“ Niemand musste mir jetzt verraten, was die beiden Frauen dort gerade miteinander trieben. Das konnte ich mir zu gut vorstellen und beneidete sie. Wie gerne hätte ich auch das bekommen, was sie sich gerade gegenseitig aufnötigten, während ich weiter diese Lutschstange bearbeitete. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis ich auch solchen Liebessaft bekommen würde. Und es passierte genau in dem Moment, wo ich den harten Stab wieder ganz tief im Hals hatte. Einen Moment hatte ich nicht aufgepasst und schon drückte Markus mir die Latte bis ganz in den Hals – und schoss ab! Mir blieb keine andere Wahl, als dieses Zeug nun gleich zu schlucken, weil bereits der zweite Schuss kam. Einen Moment vergaß ich, meinen Kopf auch nur ein kleines Stück zurückzuziehen. So traf mich eben der zweite Schuss ebenso tief in den Hals. Erst jetzt schaffte ich, mich zurückzuziehen, ohne den Lümmel aus dem Mund zu verlieren. „Er hat auch gerade etwas bekom-men“, grinste Gudrun, die das wohl ziemlich aufmerksam verfolgt hatte. „Aber das hat sicherlich nicht so lecker geschmeckt wie das, was du mir gegeben hast.“

„Das ist eben bei Männern so, schmeckt eher etwas herbe und salzig“, lächelte Annelore. „Dar nicht mit dem Liebessaft einer Frau zu vergleichen. Trotzdem, so ganz möchte ich darauf auch nicht verzichten.“ „Geht mir auch so. Und nun, meine Liebe, geht es weiter. Bist du bereit?“ „Und wie ich bereit bin! Ich hoffe aber, du hast eine anständige Portion und nicht nur so ein paar mickerige Tröpfchen…“ „Oh nein. Ich habe extra gespart, weil ich weiß, wie scharf du darauf bist. Sollen wir den Männern auch etwas abgeben?“ „Warum denn das? Nein, ich finde, das haben sie doch überhaupt nicht verdient. Wer sich schon gegenseitig den Stab lutschen lässt, nein, er bekommt so etwas Feines nicht von uns.“ Und schon wurde es still hinter meinem Rücken. Allerdings konnte Markus ziemlich genau sehen, was die beiden Frauen dort so trieben und er stöhnte neidisch, was natürlich absolut nichts änderte. Ich hatte inzwischen mit beiden Händen seinen Beutel umfasst und massierte ihn, was wegen des breiten, innen mit den Spikes versehenen Rings nicht ganz einfach und vor allem für den Mann nicht ganz unproblematisch war. „Tu… tu das bitte… nicht…“, stöhnte der Mann. „Es tut ziemlich weh.“ „Doch, du kannst ruhig weitermachen. Soll er das doch ertragen“, kam von Gudrun. Und so gehorchte ich lieber ihren Worten.

Die beiden Frauen lösten sich voneinander und standen gleich wieder neben uns. „Na, hast du schon etwas bekommen?“ fragte sie mich. „Ja, hat er.“ „Viel oder wenig?“ „Geht so“, erklärte ich und Gudrun prüfte nun seinen Beutel. „Oh, das sieht so aus, als wäre noch einiges herauszuholen. Mach also brav weiter!“ Ich hatte gehofft, dass ich es nun beenden konnte, was leider nicht danach aussah. „Warum tust du eigentlich immer so, als würde es dir nicht gefallen, einen Männerlümmel zu lutschen. Ist doch gar nicht wahr! Dafür kenne ich dich viel zu gut.“ „Ach ja? Ist das so? Dann geht es ihm also wie meinem Markus. Er tut auch immer so, als wenn das für ihn ganz fürchterlich sei. Aber wenn ich dann dabei seinen eigenen Stab anschaue, habe ich immer den Eindruck, dass er mir was vorspielt. Denn er wird ziemlich erregt.“ „Ich weiß überhaupt nicht, warum sie uns immer was vorspielen. Es muss ihnen doch nicht peinlich sein. Oder empfindest du es als unangenehm, mit mir Sex zu haben?“ „Ganz im Gegenteil! Ich finde es ganz wunderbar! Kann kaum genug davon bekommen.“ „Tja, ihr beiden, daran solltet ihr euch ein Beispiel nehmen. Für mich sieht es einfach so aus, als müsstet ihr das einfach noch mehr üben. Was haltet ihr davon?“

„Absolut gar nichts“, entfuhr es Markus sofort. „Kannst du vergessen!“ „Ach ja? Nun, darüber werden wir wohl doch noch ausführlicher reden müssen. Glaube mir, ich finde durchaus Möglichkeiten und Methoden, es dir beizubringen. Und so, wie ich Annelore kenne, wird sie damit auch keinerlei Probleme haben.“ „Nein, ganz be-stimmt nicht. Was glaubst du, wie gerne meine kleine Sissy „Martina“ das für mich erledigt. Und wenn du auch so nett gekleidet bist, na, da wette ich, dass die Männer auch bei dir Schlange stehen werden.“ „Du siehst, wir müssen dringend mal wieder zusammen ausgehen“, lachte Gudrun. „Hey, dann lasst uns doch gleich für morgen Abend was ausmachen. Wir zusammen mit unsern beiden Sissys! Das wird bestimmt total lustig!“ „Das ist eine sehr gute Idee. Und du, mein Lieber, wirst bis dahin einfach hier so bleiben.“ „Nein, bitte nicht“, flehte Markus nun gleich. Gudrun schaute meine Frau an, grinste und meinte: „Was hältst du davon? Ich meine, ihn hier so zu belassen?“

„Na ja, es würde ja ziemlich anstrengend für ihn. Ich würde das nicht machen“, meinte sie. „Sondern?“ „Wenn du ihn nicht wieder wegschließen willst, solltest du wenigstens seine Hände unbenutzbar machen. Du weißt ja… Und dann… Wie wäre denn eine Nacht im Schlafsack?“ Diese Frage richtete sie nun an Markus. „Auf jeden Fall besser als so“, gab er zu. Ohne auf seine Antwort weiter einzugehen, ergänzte Annelore noch: „Du kannst ihn vorher ja noch gut füllen…“ „Was soll denn das? Muss das sein?“ Gudrun grinste und meinte: „Also wenn ich eines überhaupt nicht leiden kann, dann sind das Männer, die immer dazwischen quatschen, wenn Frauen sich über wirklich wichtige Dinge unterhalten. Aber auf jeden Fall finde ich das auch eine sehr gute Idee.“ Damit schien es eine abgemachte Sache zu sein. Natürlich wurden wir Männer dazu nicht weiter angehört. Gudrun machte gleich alles bereit, ihren Liebsten nun so in dieser Position hinten anständig zu füllen. „Würdest du mir helfen?“ fragte sie dann auch Annelore. „Ich denke, wenn wir alles zusammentun, wird da schon eine ganz an-ständige Portion herauskommen.“ Sie schaute auch mich an und ich ahnte, was kommen würde. Denn kurz darauf stand ein kleiner Eimer bereit. „Du willst ihn also damit füllen?“ fragte ich erstaunt. „Ja, wieso? Spricht irgendwas dagegen?“ Ich schüttelte nur den Kopf.

Zuerst platzierte Annelore sich nun über den Eimer und ließ es sprudeln. Als sie fertig war, befanden sich gut 1,5 Liter gelbe Flüssigkeit dort drinnen. „Ich hoffe, die kannst eine ähnliche Menge beitragen“, hieß es dann an meine Adresse. Markus hatte zuschauen können, konnte aber nun keinen Ton dazu sagen, hatte Gudrun ihn doch vorsichtshalber geknebelt. Jetzt starrte ich in den Eimer und gab mir große Mühe, auch meinen Teil beizusteuern, was nicht gerade einfach war. Aber endlich tröpfelte es heraus, ließ beide Frauen breit grinsen. „Oh je, das kann ja dauern“, seufzte Annelore. „Gib dir doch mal etwas mehr Mühe.“ Das war einfacher gesagt als getan, aber dann kam doch mehr und vor allem auch schneller weitere Flüssigkeit. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Zum Schluss blieb dann nur noch Gudrun, die sich auch über den Eimer hockte und eine recht anständige Portion hineinstrullte, was sie mit sichtlichem und hörbarem Genuss zu machen schien. „Klingt irgendwie sehr unanständig“, bemerkte Annelore. „Ach, was du nur wieder hast“, antwortete die andere Frau und lachte dabei noch laut auf.

Da inzwischen der Einlaufbehälter bereithing, konnte er gleich gefüllt werden und nun kam die daumendicke Kanüle in den Popo von Markus. Seine Frau hat extra eine gewählt, deren Kopf man noch zusätzlich aufpumpen konnte, damit sie nicht herausrutschen konnte. „Und jetzt wirst du langsam und genüsslich hinten gefüllt“, hieß es, als das Ventil halb geöffnet wurde. Schon floss die noch etwas warme Flüssigkeit in seinen Popo, wogegen er nichts unternehmen konnte. Wie um ihn ein wenig abzulenken, begann Annelore nun auch wieder seinen im-mer noch ziemlich harten Schaft zu massieren. „Na, gefällt dir das? Soll ich weitermachen?“ Markus schaute meine Frau eher unschlüssig an, was sie natürlich nicht hinderte, gleich etwas kräftiger weiterzumachen. Immer wieder zog sie auch seinen Beutel etwas stramm nach unten. Fast sah es so aus, als wolle da jemand eine Kuh melken. Natürlich wurde strikt darauf geachtet, dass er keinesfalls zum Abspritzen kommen würde. „Glaubst du, dass dein Süßes es die ganze Nacht aushalten kann, so schön gefüllt – ich gehe davon aus, dass er alles brav schlucken wird – und im Schlafsack ruhig gestellt?“ wollte Annelore noch wissen. „Ja, weißt du, ihm wird kaum etwas anderes übrigbleiben. Denn ich werde ihm nicht erlauben, vorher noch ins Bad zu gehen. Das wäre ja wohl etwas übertrieben.“

„Ich nehme aber doch an, dass er seinen abendlichen Pflichten trotzdem nachkommen muss.“ „Aber natürlich! Wer soll es denn sonst machen? Oder hattest du ernsthaft geglaubt, ich fange noch wieder mit so einem blöden Waschlappen an? Schließlich habe ich ihn doch dafür. Und – da bin ich mir ziemlich sicher – würde ihm doch etwas Wichtiges fehlen. Oder ist das bei Martin anders?“ Etwas erstaunt schaute Gudrun meine Frau an. „Nein, natürlich nicht. Es kommt nur an ganz wenigen Tagen vor, dass er das nicht erledigen kann oder darf. Und es gibt absolut keine Ausrede, sich davon zu drücken. Ich finde, das ist eines der wichtigsten täglichen Liebesbezeugungen. Mir würde auch echt etwas fehlen. Ich werde nie die Frauen begreifen, die so etwas selbst von ihrem eigenen Mann nicht wollen. Wie dumm ist denn das! Noch dazu an diesen ganz bestimmten Tagen…“ Unsere Nachbarin lächelte. Dann schaute sie mich an und fragte: „Würdest du darauf verzichten wollen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auf keine Fall! Das wäre nämlich eine Strafe für mich. Und am liebsten würde ich das auch sehr gerne bei mehr Frauen machen…“ „Aha, das ist aber sehr interessant“, kam mit strenger Miene von meiner Frau. „Ich hoffe doch, dass du das nicht heimlich machst, oder doch?“ „Immer nur dann, wenn du es mir er-laubst.“

Ganz langsam leerte sich der Einlaufbehälter, so dass Gudrun nun auch den letzten Rest aus dem Eimer einfüllen konnte. „Wo soll denn dein Süßer übernachten?“ fragte Annelore, deren Daumen längst an seinem so empfindlichen Kopf des Stabes reizte. „ich glaube, ich werde ihm erlauben, doch in seinem Bett zu nächtigen. So spürt er immer schön meine Nähe, was ihn bestimmt zusätzlich noch ziemlich erregt hält. Ich will ja nicht behaupten, dass ich ihn sonst vermissen würde. Aber ganz nett ist es trotzdem, wenn er neben mir liegt.“ „Dann solltest du das vielleicht auch schon herrichten. Dann kann er dort gleich einsteigen. Lange wird es hier nämlich nicht mehr dauern. Er hat einen ganz schönen Zug drauf.“ Damit deutete Annelore auf den fast leeren Behälter. „Oh ja, ihr bleibt solange hier?“ „Machen wir“, lachte meine Frau. Gudrun verschwand nach oben, wie wir hören konnten, kam aber bereits nach kurzer Zeit zurück. „So, mein Lieber“, hieß es dann. „Jetzt ist alles bereit.“ Bevor sie nun den Schlauch entfernte, bekam Markus noch Fäustlinge aus Gummi übergestreift, damit er seine Hände nicht benutzen konnte. Erst jetzt wurde er befreit und von uns nach oben begleitet.

Im Schlafzimmer lag der Gummischlafsack auf seinem Bett und er konnte dort mit Gudruns Hilfe hineinschlüpfen. Bald schon lag er dort festverpackt, hatte auch die drei Riemen umgelegt bekommen. Jetzt entfernte seine Frau den Knebel, er sollte für diese Nacht ohne bleiben. Zufrieden betrachteten wir uns, er sah nicht besonders unglücklich aus. Dann meinte Gudrun noch zu Annelore: „Möchtest du vielleicht… auf ihm… reiten?“ Da musste meine Frau nicht lange überlegen, sondern nickte gleich. „Kannst ihm ja auch gerne die andere Stelle anbieten“, grinste Gudrun. „Darf ich?“ „Natürlich darfst du. Ich werde mit deinem Süßen schon nach unten gehen. Also lass dir ruhig Zeit.“ Sie winkte mir zu und ich konnte gerade noch sehen, wie meine Süße sich über den Mann auf dem Bett schwang, allerdings so, dass ihr Popo zu seinem Gesicht zeigte. Mit ziemlicher Sicherheit würde er sie gleich genussvoll genau an dieser Stelle bedienen.
894. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.12.23 19:54

“Komm mit, das ist nichts für dich“, meinte Gudrun, als wir das Zimmer rechtzeitig verließen. „Haha“, murmelte ich. „Wenn du wüsstest, wo ich meine Zunge schon überall hineingesteckt habe“, kam noch hinterher. „Tja, ich weiß nicht, ob deine Frau das auch alles so genau wissen möchte. Aber lassen wir es mal dabei bewenden. Ich fürchte, sonst kommst du zu Hause vielleicht noch in den gleichen Genuss wie Markus.“ Es dauerte nur ein paar Minuten, dann kam meine Frau auch zu uns ins Wohnzimmer. „Ich hoffe, er hat es gut genug gemacht“, stellte Gudrun fest. „Doch, ja, ich bin zufrieden“, nickte meine Frau. „Na, da bin ich aber beruhigt. Nachher darf er das dann auch noch bei mir machen. Also ich finde das immer als ganz wunderbar, wenn er dann dort seine flinke, so gelenkige Zunge so richtig tief hineinschiebt. Ich glaube, sehr viele Menschen haben leider überhaupt keine Ahnung, was das für eine besonders erotische Stelle am Körper eines jeden Menschen ist. Sonst würden sie sich viel mehr darum kümmern.“ Annelore nickte zustimmend. „Und sie empfinden das auch noch als eklig. Dabei, so denke ich wenigstens, sind zumindest wir Frauen dort wohl sehr auf Sauberkeit bedacht.“ „Ach ja? Und wir Männer nicht?“ fragte ich erstaunt. „Das wollte ich damit nicht sagen.“ „Lasst gut sein, ihr beiden“, grinste Gudrun. Ich denke, wir sehen uns morgen gut gestylt.“

Annelore hatte bereits angedeutet, dass wir zurück nach Hause gehen wollten. „Machen wir. Ich denke, das wird echt lustig.“ Dann verließen wir das Haus, gingen quer durch den Garten. „Tut dir Markus eigentlich irgendwie leid?“ fragte sie mich dabei. „Nee, ich denke, wer sich solche Sachen erlaubt, der hat es nicht anders verdient.“ „Das würde also bedeuten, ich sollte es mit dir ähnlich machen, falls du auf diese dumme Idee kommst?“ Ich grinste sie an und fragte: „Besteht denn überhaupt die Möglichkeit, dass ich den Schlüssel finden kann, um auch so etwas auszuprobieren?“ „Nein, ich glaube nicht. Nicht einmal, wenn du wirklich gründlich suchst. Aber wie wäre es denn, wenn ich eine sehr gründliche Suche im Haus starten würde. Gibt es da viel-leicht noch ein paar Dinge, die du vor mir geheim hältst?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. „Na ja, ich will ja nicht gerade behaupten, dass ich dir wirklich alles erzählt haben, was mich interessiert. Aber versteckt habe ich auf keinen Fall mehr was. Das verspreche ich dir.“ „Ich nehme mal an, deine Aussage soll mich beruhigen, oder Bleibst du auch bei dieser Aussage, wenn ich, sagen wir mal, deinen Popo so richtig ausgiebig und nicht einmal besonders fest, züchtige?“ „Du kannst es gerne ausprobieren“, sagte ich zu ihr. „Oh, danke für dieses wundervolle Angebot. Ich denke, darauf werde ich doch gleich zurückgreifen.“ Sofort war mir klar, dass das ja wohl keine besonders gute Idee gewesen war. Aber nun war es zu spät.

Denn kaum waren wir zu Hause, kam auch schon: „Schatz, holst du schon mal den Rohrstock und das Holzpaddel? Ich denke, wie machen das hier draußen auf der Terrasse. Am besten ziehst du dich auch gleich komplett aus!“ Wütend auf mich selber tat ich das, was mir soeben aufgetragen wurde. Völlig nackt und mit dem Rohrstock sowie dem Holzpaddel kam ich zurück und konnte sehen, dass Annelore auch schon bereit war. Denn sie hatte einen Sessel bereitgestellt und auch Riemen geholt. Und noch etwas konnte sehen, was auf dem Tisch dort stand. Es war ein Glas mit einer gelben Flüssigkeit, in der ihr Höschen schwamm. Was sie damit vorhatte. Musste mir auch nicht erklärt werden. Sie folgte meinem Blick, lächelte mich an und sagte dann: „Ich möchte nur verhindern, dass du einen trockenen Hals bekommst. Und deswegen nimmst du gleich das Höschen in den Mund. Ja, ich weiß, es passt wirklich gut hinein. Trink aber bitte vorher alles aus, was da noch im Glas ist.“ Das sah jetzt ganz so aus, als hatte meine Süße eine längere Aktion vor. Und so nahm ich das Glas, trank es mit zwei großen Schlucken leer – wow, schmeckte ganz „wunderbar“ – und schob mir dann das pitschnasse Höschen in den Mund. „Schaffst du es, dort zu behalten oder soll ich lieber nachhelfen?“ Ich schüttelte den Kopf, gab ihr zu verstehen, dass ich keine Hilfe bräuchte.

„Also gut. Aber dir ist klar, was passiert, wenn es nicht klappt…“ Ich nickte. „Gut, dann also hier über den Sessel.“ Ich stellte mich bereit, so dass mein Hintern ihr prächtigen entgegengestreckt war. Sie legte die Riemen um meine Arme und Beine, schnallte mich richtig gut fest. Aber noch fing sie nicht an, sondern beschäftigte sich noch einige Zeit mit meinem prallen Beutel, der ebenfalls gut zugänglich war. Dann kam: „Ich denke, ich werde dich zuerst ein wenig aufwärmen, das tut dir bestimmt gut.“ Und womit würde das geschehen, überlegte ich, wusste aber keine Lösung. Bis ich sah, dass sie nach hinten in den Garten ging. Dort wuchsen doch immer noch diese verdammten Brennnesseln! Genau davon holte sie eine recht anständige Portion, wie ich sah, als sie zurückkam. „Das hast du wohl nicht erwartet“, lachte sie und begann sofort mit einer mehr als gründlichen Aktion an meinem Popo. Dass dabei „leider“ auch der Beutel seinen Teil abbekam, entschuldigte sie immer wieder. Es täte ihr leid, aber das Zielen wäre echt schwierig. Schon sehr bald war dort alles heiß, glühte und war garantiert mit Pusteln übersäht. „Gut, mein Süße. Jetzt gönne ich dir eine kleine Pause. Ich habe noch etwas anderes zu erledigen. Aber bitte: Lauf nicht weg!“

Annelore verschwand im Haus und ich überlegte, was sie dort wohl machen würde. Sehr schnell war mir aber klar, was dort stattfand, denn ganz besondere Geräusche verrieten es mir und hatten eine ziemliche Wirkung auf mich. Meine Frau besorgte es sich selber! Laut und deutlich konnte ich das Keuchen und Stöhnen und auch ein Schmatzen eines Gummilümmels in einer nassen Spalte war zu hören. Die Folge war, ich wurde noch geiler, mein Kleiner quetschte sich deutlich enger in seinen Käfig und hatte auch noch das Gefühl, das der Beutel fester wurde. Minutenlang waren diese Geräusch von hinter mir zu hören. Bis dann Annelore zurückkam, sich vor mich hinstellte und grinste. „Soll ich mal raten, was du gerade wieder für schmutzige Gedanken hast? Du traust es mir also allen Ernstes zu. Na prima…“ Verblüfft stellte ich fest, dass es wohl irgendwo anders herkam und nicht von Annelore. Mann, war mir das peinlich! „Tja, ich denke, dann fangen wir doch mal an. Ich nehme zuerst den Rohrstock und werde dir jetzt in aller Ruhe erst einmal 50 auf jede Hinterbacke aufziehen. Wenn es dann irgendetwas gibt, was du mir beichten möchtest, darfst du das Höschen ausspucken. Sonst natürlich nicht.“

Sie nahm den auf dem Tisch liegenden Rohrstock, trat hinter mich und begann. Tatsächlich war jeder Hiebe nicht sonderlich hart, aber es war die Menge, die dann doch die unangenehme Wirkung entfaltete. Schon nach kurzer Zeit vergaß ich mitzuzählen. Sie machte es jeweils im Zehnerpack, immer zehn auf die eine, dann wieder zehn auf die andere Seite. Als dann die fünfzig aufgezogen waren, kam Annelore wieder nach vorne und fragte: „Na, ist dir was eingefallen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Also gut. Dann kann ich kann weitermachen und das gleiche mit dem Paddel wiederholen.“ Ziemlich vergnügt wechselte sie das Instrument und ging wieder nach hinten. „Also ich muss schon sagen, dein pralle Beutel reizt mich ungeheuer. Ich glaube, ich werde ihn mal so richtig kneten und massieren. Was hältst du davon?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, setzte sie es gleich in die Tat um, zum Glück eher nicht allzu kräftig. Trotzdem war es hin und wieder doch knapp an der Schmerzgrenze, was ihr auch auffiel und sie sagte: „Oh, ihr Männer seid dort einfach zu empfindlich.“ Aber dann hörte sie auf und begann mit dem Paddel. Entweder machte sie es damit fester und härte, oder ich war bereits empfindlicher geworden.

Es schien meiner Frau richtig Spaß zu machen. Es klatschte auch so laut und ich befürchtete, bald würde der erste Nachbar – oder Nachbarin – dastehen und neugierig schauen. Wollte sie das etwa herausfordern? Wundern würde mich das nicht. Nachdem nun auch die zweite Runde aufgezogen war, kam die gleiche Frage. Und wieder hatte ich nichts zu beichten. Dabei hatte ich schon krampfhaft überlegt, denn mir war klar, es konnte noch eine ganze Weile so weitergehen. Annelore würde garantiert nicht die Lust daran verlieren. Und so war es auch. „Fein, ich muss nämlich sagen, es macht mir ungeheuer Spaß. Also weiter mit dem Rohrstock.“ Aber bevor das passierte, konnte ich fühlen, wie sich dort etwas in meine Rosette bohrte. Es dauerte nur einen Moment bis mir einfiel, dass es sich nach dem Vibrator-Plug anfühlte. Kurz darauf hatte ich auch schon die Gewissheit, weil sie die Vibration einschaltete, die sich genau auf die Prostata übertrug. Oh oh! Wie lange das wohl gutging! Wann würden die ersten – garantiert unerlaubten – Tropfen kommen. Und dann? Wahrscheinlich bekam ich dann noch eine richtige Tracht. „Na, was denkst du? Können wir weitermachen?“ Ohne auf die Antwort zu warten, kam erneut der Rohrstock zum Einsatz, jetzt aber von oben, damit sich so ein „schönes“ Karomuster bilden würde. „Ich finde, 50 ist wirklich eine wunderschöne Zahl“, lachte meine Frau dabei.

Eine nach dem anderen, immer schön nebeneinander wurde dort aufgetragen. Ich wusste ja nur zu genau, wie gut meine Lady das konnte und vor allem, wie viel Vergnügen es ihr bereitete. Inzwischen wurde es aber auf meinem Hintern verdammt unangenehm und auch der Plug dort störte gewaltig. Schließlich wollte ich auf keinen Fall auch nur einen einzigen Tropfen verlieren. Als dann auch diese Aktion beendet war und erneut das Paddel anstand, hatte ich noch immer keine Lösung für mein Problem gefunden. Erst nachdem nun auch das Holzpaddel seine zweiten 50 dort aufgetragen hatte, kam von meiner Frau: „Soll ich dir etwa ernsthaft glauben, dass du so rein gar nichts zu beichten hast? Also das hatte ich allein schon deswegen für extrem unwahrscheinlich, weil du ein Mann bist. Niemand glaubt doch ernsthaft, dass Männer kein Geheimnis selbst vor der eigenen Frau haben.“ Aber wenn es doch noch einmal so wäre? Immer noch überlegte ich. „Ich kann mir auch absolut nicht vorstellen, dass ausgerechnet du eine Ausnahme sein solltest.“ Damit schaltete sie die Vibrationen bei dem Plug eine Stufe höher. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern und der erst Tropfen würde sich seinen Weg bahnen. Und dann: Gute Nacht! Aber noch war es nicht soweit.

Aber dann klingelte überraschend das Smartphone meiner Frau. Sie würde also eine Pause machen müssen. Als ich dann allerdings hörte, dass Petra anrief, sah ich alle Hoffnungen dahinfahren. Denn ganz gemütlich setzte Annelore sich nun in einen Sessel so neben mich, dass sie beim Telefonieren genüsslich an meinem Beutel spielen konnte. Und nun erzählte sie sehr ausführlich, was hier so gerade ablief. Zwischendurch bekam ich auch noch mit, dass Petra von sich und ihrer Zofe berichtete. Unerbittlich brummte der Plug in meiner Rosette und die Hand spielte mehr oder weniger liebevoll an mir. „Übrigens hat Gudrun uns vorhin erzählt, dass ihre Markus sich den Schlüssel zu seinem Käfig organisiert und auch aufgeschlossen hat. Nun droht ihm ein strenges Wochenende bei Stella, weißt du, das ist die Bedienung in dem Café.“ Eine Weile hörte Annelore nun zu. „Nein, sie wollte es lieber nicht selber machen, du weißt schon, wegen eines eventuellen üblichen Nachspiels. Männer können ja so nachtragend sein.“ Sie lachte. „Schade, dass du nicht hier bist. Ich denke, auch Martin würde sich riesig freuen. Auf jeden Fall wird er morgen wohl nicht sitzen können, aber ich werde ihm nicht gestatten, den Tag zu Hause zu bleiben. Kommt gar nicht in Frage!“ Annelore lachte. „Vielleicht probierst du das auch mal bei Miriam aus. Vielleicht hat sie ja auch noch irgendwelche Geheimnisse. Ich werde jedenfalls noch weitermachen.“ Kurz darauf legte sie ihr Smartphone beiseite. „Tut mir leid, dass du jetzt warten musstest. Jetzt geht es weiter.“

Aber erst einmal nahm sie noch die ehrumliegenden Brennnesseln und bearbeitete den knallroten Popo damit. „Ich weiß zwar nicht, ob das noch eine Wirkung hat, kann aber bestimmt nicht schaden.“ Lange tat sie das nicht, griff dann lieber wieder zum Rohrstock und ließ ihn erneut auf dem nun bereits ziemlich strapazierten Popo tanzen. Erneut bekam ich damit die 50 wie zuvor, um dann auch eine weitere Portion mit dem Holzpaddel. Eigentlich musste ich ja längst über die Ausdauer meiner Frau staunen, was ja trotzdem nicht besonders angenehm war. Als sie dann damit fertig war, klang es aber dann doch so, als habe sie die Lust verloren, da ich ja nicht beichte, warum auch immer. „Ich glaube, du wirst jetzt die Zeit bis morgen im Schlafsack verbringen. Das soll aber nicht bedeuten, ich habe keine Lust mehr. Nein, das wäre ja zu einfach. Es sollte zumindest reichen, damit du noch einmal gründlich über das nachdenkst, was wir besprochen haben. Und das geht, so glaube ich wenigstens, geht sehr gut im Schlafsack und dem, was ich mir noch so überlegt habe.“ Dann spürte ich, wie sie meine Füße freigab. „Du bekommst jetzt aber noch diese feine Gummi-Bermuda und auch eine Miederhose anbekommen. Das könnte sicherlich helfen.“ Und schon begann sie mir zuerst die Gummi-Bermuda anzuziehen, was ich ja nicht selber nicht erledigen konnte. Kaum saß sie so richtig stramm an meinem Popo, war das deutlich schlimmer. Noch mehr verschärfte es sich, als nun auch noch die Miederhose hinzukam. „Ach, heißen diese komischen Geräusche etwa, es gefällt dir nicht? Och, das TUT mir aber leid!“ lachte Annelore. „Aber das hast du dir ja selber zuzuschreiben.“

Dann löste sie meine Hände und unter strengster Aufsicht musste ich nun vor ihr her ins Schlafzimmer gehen. Dort holte sie den Gummi-Schlafsack hervor, legte ihn auf mein Bett und ließ mich dort einsteigen. Kaum berührt mein nun stramm verpackter Popo die Innenseite des Schlafsacks auf der Matratze, stöhnte ich erneut auf. „Wenn du nicht möchtest, dass du auch noch einen Knebel bekommst, solltest du lieber still sein.“ Das war nicht gerade einfach, aber wenigstens schaffte ich es so lange, bis ich fest verpackt dort lag. Auch die drei breiten Riemen hatte sie mir umgelegt. Immer noch hatte ich dieses Höschen im Mund und Annelore meinte lächelnd: „Ich denke, das lassen wir mal schön dort. Es wird sich an mich erinnern, bis ich nachher zu dir komme. Dann sehen wir weiter.“ Sie nickte mir freundlich zu und verließ das Schlafzimmer, schloss dabei die Tür. Natürlich hatte ich auch weiterhin diesen Plug im Popo stecken, der dort weiter vibrierte, wenn auch in der kleinsten Stufe. Trotzdem konnte das bedeuten, dass irgendwann Tropfen aus mir austreten würden. Und was würde dann – oder am nächsten Morgen – passieren…? Jetzt lag ich also da, hatte immer noch ihren feuchten Slip in meinem Mund, wagte auch nicht, ihn auszuspucken, der Hintern brannte wie Feuer und ich konnte absolut nichts dagegen tun. Das konnte eine verdammt lange Nacht werden. Vielleicht würde ich nicht einmal schlafen können.

Irgendwann, ich musste wohl doch eingenickt sein, spürte ich, dass sie neben mir auf dem Bett saß. Ich machte die Augen auf und schaute sie an. „Tut mir leid, wenn ich dich gestört haben sollte. Aber ich dachte mir, du könntest vielleicht Durst haben.“ Ich wagte nicht zu antworten und so schwang sie sich über meinen Kopf und presste mir ihren duftenden Schritt dort auf. „Meinst du, dass du danach deine Zunge bei mir einsetzen kannst? Wäre echt nett.“ Ich nickte mit den Augen. „Also gut, dann fangen wir an.“ Vor meinen Augen zog sie nun mit zwei Fingern ihre Lippen dort im Schoß auf und ließ mich einen Blick auf das rötlich-feuchte Innere sehen. Dann senkte sie sich ab und drückte mir diese Stelle auf den geöffneten Mund. Wenig später bekam dieser einiges zu tun. Mir blieb nichts anderes übrig als brav zu schlucken und dann mit der Zunge die Reste zu beseitigen. Da-nach erhob sie sich trotzdem nicht. Also machte ich weiter, was ziemlich anstrengend war. Dafür wurde ich quasi auch noch belohnt. Als sie sich dann doch erhob, grinste sie mich an und meinte: „Also so, wie ich mir das vorstellen, bist du wahrscheinlich total scharf darauf, mein Höschen dort im Mund zu behalten. Da will ich mal großzügig sein und es dir erlauben. Du weißt, dass ich das sonst ja nicht so gerne mag, wenn du dir eines meiner, noch dazu getragenen Höschen schnappst.“ Dann stand sie auf und ließ mich wieder allein. Wann sie selber dann zu Bett kam, habe ich nicht bemerkt.
895. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.01.24 20:09

Und dann kam das Wochenende von Markus bei Stella. Es sollte ziemlich heftig werden, hatte seine Frau ihm angekündigt, aber nicht mehr dazu verraten. Und so war der Mann auch ziemlich unruhig, als sie beide am Morgen beim Frühstück saßen, er dabei vollständig nackt. „Muss denn das wirklich sein?“ wagte Markus noch zu fragen. „Also das ist ja wohl echt der Hammer!“ kam gleich von seiner Frau. „Du erdreistest dich, deinen Käfig ganz ohne meiner Erlaubnis aufzuschließen und dann nach dem Abnehmen auch noch frech zu wichen! Und jetzt wagst du auch noch zu fragen, ob diese ganz besondere Form der Bestrafung überhaupt notwendig ist! Ja, das ist sie! Damit du jemals überhaupt nicht wider auf eine solche Idee kommst. Und genau aus diesem Grund mache ich es nicht selber. Ich denke, jemand andere sieht das deutlich distanzierter, kann es härter durchziehen.“ Fast sofort bereute Markus seine Frage und zog bei diesen strengen Worten den Kopf ein. „Und jetzt, mein Lieber, wirst du das anziehen, was ich dir vorhin auf dein Bett gelegt habe. Und wage es ja nicht, deinen kleinen Freund anzufassen! Ich werde gleich bei dir sein und zuschauen.“ Während Markus aufstand und ins Schlafzimmer verschwand, telefonierte Gudrun noch kurz mit Stella.

Als sie nun selber auch ins Schlafzimmer kam, war Markus dabei, sich einigermaßen mühsam in den transparenten Gummianzug zu quälen. Er hatte unten Füßlinge, war im Schritt vom Bauchnabel bis durch die Popokerbe hindurch offen und somit gut zugänglich. Oben war eine gesichtsfreie Kopfhaube und die Ärmel endeten in Fausthandschuhen, an denen seine Frau dann mit sichtlichem Genuss Kugeln aufpumpte und die Hände damit komplett unbenutzbar machte. Außerdem schloss sie noch den langen Reißverschluss auf dem Rücken. Jetzt war der Mann quasi darin gefangen, würde ihn selber weder öffnen noch ablegen. Sein Geschlecht und auch der Hintereingang lagen allerdings wunderbar zugänglich frei. Um seine Kleidung sozusagen zu vervollständigen, bekam er noch einen dicken Ballknebel anleget. „Was für ein hübscher Kerl!“ lachte sie ihn an. „Da bekommt man doch richtig Lust, mit der Latte da unten zu spielen.“ Bereits vor dem Frühstück hatte sie ihm den Käfig abgenommen, so konnte sie jetzt tatsächlich an dem harten Stab reiben und ihn genüsslich massieren. „Ich fürchte, Stella wird damit anders umgehen.“ Jetzt bekam der Mann auch noch ein festes, gut versteiftes Gummikorsett umgelegt, welches im Rücken streng geschnürt wurde. Damit war er fertig, zur Abholung bereit. Deswegen führte sie ihn in den Flur, wo sie ein Paar High Heels für ihn stehen hatte. Er musste hineinschlüpfen und nun wurden zwei Lederriemen um den Fuß und den Knöchel gelegt, die man mit einem kleinen Schloss sichern konnte.

Es klingelte an der Haustür und als Gudrun öffnete, stand Stella dort, aufgemacht wie eine richtige Domina in einem schwarzen Lederkostüm und hochhackigen Stiefeln. „Ist er bereit?“ fragte sie nach einer kurzen Begrüßung. „Fertig ja, bereit nicht“, lachte Gudrun. „Aber das ist ja auch nicht wichtig. Nimm ihn mit und lass ihn spüren, wie schlimm es ist, wenn man unerlaubt am Käfigschloss spielt.“ „Na, dann komm mal mit, mein Lieber. Wir werden uns bestimmt sehr gut amüsieren.“ Stella griff nach seinem Arm und zog ihn nach draußen, wo ihr Auto stand. Hier war der Kofferraum geöffnet und ihm wurde bedeutet, dort hineinzuklettern. Ganz einfach war das nicht und als er dann dort lag, befestigte Stella einige Riemen über seinen Körper, damit er regungslos liegenbleiben musste. Gudrun schaute amüsiert zu und sah dann auch, dass ihrem Mann ein ziemlich dicker Stopfen in den Popo geschoben wurde, der in einen Schlauch überging. Fragend schaute sie Stella an. „Oh, das ist eine nette Erfindung vor mir, die ich sehr gerne verwende, wenn ich meine Delinquenten mit dem Auto abhole. Damit kann ich ihnen unterwegs nämlich immer wieder eine kräftige Injektion verpassen, wenn ich so durch die Gegend flitze. Das animiert sie zu deutlich größeren Gehorsam, wenn wir zu Hause ankommen. Denn im Sommer nehme ich sehr gerne besonders angewärmtes, fast heißes Wasser und im Winter eher richtig kaltes Wasser. Du solltest mal sehen, mit was für einer Latte sie dann aussteigen.“ Die Frau lachte. „Wenn du ihm jetzt keinen Knebel verpasst hättest, würde er einen von mir bekommen.“

Damit zeigte sie ihr einen dort im Kofferraum ebenfalls eingebauten zapfenförmigen Knebel, der auf in einem Schlauch mündete. „Dann muss er unbedingt schlucken, was er dort eingespritzt bekommt.“ „Ich nehme mal an, dass es wohl kein Wasser ist, was du für ihn bereitstellst…“ „Nein, doch nicht etwas so Profanes. Nein, dann bekommt er das, was sein Vorgänger bei mir mehr oder weniger freiwillig abgeliefert hat. Denn diese ganz besonderen Portionen des Männersaftes friere ich ein, wenn ich sie nicht sofort verwenden kann… oder will. Außer-dem habe ich einige nette Bekannte, die mich auch mit solchen Spezial-Cocktails versorgen. Manche sind sogar bereit, eigene Flüssigkeiten beizusteuern.“ „Was für ein leckeres Zeug“, lachte Gudrun. „Da kann man ja regel-recht neidisch werden.“ „Willst du damit etwa andeuten, du möchtest gerne mal so eine „Spritztour“ mit mir machen? Können wir gerne arrangieren“, lächelte Stella. „Ach weißt du, das überlassen wir doch lieber den wichtigen Männern.“ Stella nickte, knallte die Kofferraumklappe zu und stieg ein. „Soll ich ihn lieber morgen Abend oder doch erst Montag früh zurückbringen?“ „Ich glaube, am Montag ist noch früh genug. Wenn du ihn so lange beschäftigen kannst…?“ „Doch, ich denke, das bekomme ich schon hin. Also dann viel Spaß. Hast du was geplant?“ „Och, ich habe so viele Freundinnen…“

Stella lachte, startete den Motor und fuhr los. Es dauerte nicht lange und Markus bekam den ersten kräftigen Wasserstoß in den Popo gespritzt. Er zuckte ein wenig zusammen, viel bewegen konnte er sich ja nicht, und stöhnte, was Stella aber nicht hören konnte. Sie hatte sich vorgenommen, eine besonders kurvige Strecke zu fahren und dem Delinquenten im Kofferraum ein großes Vergnügen zu bereiten. Denn er wurde zwar nicht geschüttelt oder sonst wie bewegt, aber alles andere war auch nicht angenehmer. Und immer wieder schoss ihm dieses kaltes Wasser hinten hinein, füllte ihn mehr und mehr auf. Das war nicht angenehm, war der Bauch doch stark zusammengepresst. Wohl eine gute Stunde vergnügte Stella sich mit der wilden Fahrerei, bis sie endlich zu Hause ankam und den Wagen abstellte. Dazu wählte sie mit voller Absicht nicht die Garage. Ihre Nachbarn wussten ohnehin von ihrer ganz besonderen Leidenschaft, nahmen sie sogar hin und wieder auch in Anspruch. Nahezu jeder Mann hier kannte das Haus und hier zwei ganz besondere Räume bereits näher. Dafür hatten die jeweiligen Ehefrauen gesorgt. Also musste Markus, egal wie peinlich ihm das war und was die Nachbarinnen dazu sagen würden. In aller Öffentlichkeit aussteigen. Und das geschah bereits mit einer ziemlichen Latte, die am Bauch abstand. Denn das Wasser, welches er hinten hineinbekommen hatte, enthielt ein ganz besonderes Mittel, welches die gleiche Wirkung – nur wesentlich gesünder und deutlich langanhaltender war als Viagra, ihn also mit dieser Latte versorgte.

„Was bist du doch für ein schlimmer Junge!“ kam deswegen auch gleich von Stella, als sie das „Malheur“ sah. Bereits beim Aussteigen hatte sie eine kleine Reitgerte geschnappt, mit der Markus sofort die ersten Streiche auf den Stab bekam, was ihn heftig zusammenzucken ließ. „Das ist ja wohl eine Unverschämtheit, mich hier vor den Nachbar so bloßzustellen!“ Damit deutete sie auf zwei Frauen – eine jünger als sie, die andere deutlich älter – am Zaun. „Ja, schaut ihn euch an! Wie findet ihr das?“ „Na ja, wenigstens hat er dort was“, sagte die ältere der beiden. „Mehr als mein eigener Mann.“ „Und er hat ihn auch noch hochbekommen“, lachte die andere Frau. „Man könnte ihn also richtig gut benutzen.“ „Ach ja, und was würdest du gerne mit dem Teil anstellen?“ Da musste die jüngere Frau nicht lange überlegen. „Also wenn du ihm jetzt ein Kondom überziehst, dann könnte er meinen Hintern stoßen. Der könnte es mal wieder vertragen. Mein Mann ist nämlich seit drei Tagen nicht da.“ „Und was sagst du dazu?“ fragte sie Markus, der aber ja nicht antworten konnte. „Wie du gehört hast, hat er nichts dagegen. Na, dann kommt mal rüber und wir werden uns mit dem Kerl hier so richtig vergnügen.“ Sofort kamen die beiden Frauen rüber und alle verschwanden im Haus.

Dort suchte Stella tatsächlich ein Kondom aus einer Schublade, reichte es der jüngeren Frau. „Ich denke, das kannst du alleine erledigen. Ich mache uns mal Kaffee.“ Vergnügt ging sie in die Küche, während die junge Frau das Kondom auspackte und Markus gleich überstreifte. „Wow, sogar mit Noppen“, lachte die ältere Frau. „Klar, damit ich wenigstens anständig was spüre. Hilfst du ihm?“ Sie stellte sich vornübergebeugt an einen Tisch im Wohnzimmer und die ältere Frau führte Markus an den Hintern heran, zog die Backen etwas auseinander und setzte den Kopf an. „Und nun rein damit!“ hieß es, während sie ihm einen Stoß gab. Ohne Schwierigkeiten glitt die gesamte Länge zwischen die runden Hinterbacken tief in die Rosette. Die junge Frau seufzte vor Glück auf und wackelte heftig mit dem Popo. „Und nun… gib es mir, aber richtig!“ Tatsächlich begann Markus gleich mit kräftigen, stoßenden Bewegungen, was der empfangenden Frau äußerst gut zu gefallen schien. Kurz darauf kam Stella, schaute sich das geile Schauspiel amüsiert an und meinte: „Euch kann man doch wirklich nicht zwei Minuten allein lassen! Warum habt ihr ihm den nicht den Beutel abgebunden! Ihr wisst doch, dass es immer nötig ist.“ „Daran habe ich gar nicht gedacht“, bekannten die beiden Frauen. „Hole ich sofort nach“, meinte die ältere und nahm die lange Schnur, die Stella ihr reichte. Schnell war der wohl gut gefüllte Beutel von Markus stramm abgebunden und die junge Frau konnte dann am anderen Ende ziehen – die Schnur lief zwischen ihren Schenkeln hindurch – und somit den Takt bestimmen. „Ist doch gleich viel besser“, nickte Stella. „Schließlich müssen wir doch bestimmen, wie das zu laufen hat.“

Sie deckte jetzt Teller und Tassen auf den Tisch, schaute immer wieder nach dem rammelnden Mann, der kräftig in den Popo der jungen Nachbarin stieß. Aber trotz dieser zusätzlichen Substanz im Wasser in seinem Bauch konnte wenigstens bei ihm nichts passieren. Denn dafür sorgte das Kondom mit der betäubenden Wirkung auf der Innenseite. Denn nur solche Überzieher wurden hier bei Stella benutzt. Nur die Frau, die immer wieder mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln ihre nasse Spalte samt dem harten Kirschkern dort rieb, kam ihrem begehrten Ziel immer näher. „Sieht ja echt geil aus“, bemerkte Stella. „Na ja, ich schätze, sie hat es auch wohl verdient. Soll er dich vielleicht auch gleich noch bedienen?“ fragte sie die andere Nachbarin. „Nö, lass mal, habe heute keine rechte Lust. Schenk mir lieber vom Kaffee ein.“ Beide lachten und dann kam die junge Frau zum Höhepunkt, sank langsam stöhnend auf dem Tisch zusammen. „Na, da hat ja wohl jemand sein Ziel erreicht.“ Stella nickte und brachte nun erst einmal Markus zum WC, damit er sich entleeren konnte. Das dauerte eine ganze Weile, aber dann kam er zurück, hatte aber wieder einen Zapfen im Popo. Etwas erschöpft setzte er sich zu den Frauen am Tisch. Immer noch war sein männlicher Stab ziemlich hart und stand auch sehr deutlich vom Bauch ab.

Das Kondom hatte Stella ihm abgenommen und entsorgt. „Das scheint ja ein echt geiles Zeug zu sein, was du ihm unterwegs verabreicht hast“, staunte die Nachbarin. „Er hat ja so gut wie nichts an Härte verloren.“ „Das wird auch noch einige Zeit so bleiben“, lächelte Stella. „Aber ich denke, du solltest ihn bzw. sein bestes Stück ein klein wenig für sein unangebrachtes Verhalten bestrafen. Man kann doch als Mann nicht einfach eine völlig fremde Frau in den Popo stoßen. Nimm am besten die kleine Reitpeitsche dort von der Anrichte.“ Stella deutete auf das Instrument, die junge Frau nickte und holte sie sich. „Na, mein Lieber, dann steh mal hübsch auf und kommt zu mir. Die Hände hältst du schon auf dem Rücken.“ Langsam gehorchte Markus, stand dann mit dem erigierten Lümmel vor der Frau. „Schämst du dich denn so gar nicht für dein benehmen? Ich muss schon sagen, wenn mein Mann das machen würde, könnte sein Hintern ganz schön was erleben. Du kannst von Glück sage, dass Stella dir wenigstens ein Kondom übergezogen hat. Stell dir mal vor, du hättest auch noch deinen Saft dort hinten bei mir hineingespritzt! Ja, ich weiß, das tut ihr Männer nur zu gerne, meistens ohne uns Frauen zu fragen, ob es gewollt ist.“

Markus konnte ja wegen des Knebels kein Wort sagen, stand nur leicht zitternd da und wartete. „Dein frecher kleiner Lümmel wird nun dafür eine Strafe bekommen und du wirst sie brav empfangen.“ Und dann fing die Frau an, den harten Stab und auch den Beutel darunter mit einigen nicht besonders zärtlichen Hieben zu bearbeiten. Mal traf die Gerte oben, mal unten den männlichen Stab oder rechts und links den erstaunlich prallen Beutel. Markus hatte sichtlich Mühe, das so hinzunehmen. Immer wieder zuckte er bei einem der Treffer zusammen. Niemand zählte dabei mit. Nur sagte Stella dann: „Ich denke, das reicht fürs Erste.“ Die Gerte wurde weggelegt und die Damen genossen ihren Kaffee und ein paar Kekse. Der Mann hatte dort stehenzubleiben, bekam noch nichts. Dabei unterhielten sie sich ganz angeregt. Plötzlich schaute Stella den Mann und seinen Stab genauer an und meinte: „Kommt es mir nur so vor oder wird der Kerl wirklich schon langsam schlaffer?“ Auch die anderen beiden Frauen betrachteten ihn und nickten dann. „Ja, es sieht tatsächlich so aus.“ „Tja, dann muss ich wohl etwas dagegen unternehmen.“

Stella stand auf und holte ein Set von Dilatoren. „Damit habe ich immer wieder sehr gute Erfahrungen gemacht“, meinte sie und breitete alle auf dem Tisch aus. „Nehmen wir doch gleich eine mittlere Dicke und stecken ihn dort rein“, hieß es. Und genau das passierte dann. Gut mit Gleitgel benetzt, setzte sie ihn oben an dem kleinen Schlitz ein und schob den Metallstab immer tiefer. Markus wand sich ein wenig, so dass die Frau nun fest den Beutel packte und ein Ausweichen sehr unangenehm werden ließ. „Nun stell dich doch nicht so an. Er muss dort hinein.“ Und ohne besondere Rücksicht brachte sie den Lümmel dazu, den Stab vollständig aufzunehmen. „So, jetzt bleibt er ja wohl so stehen.“ „Warum hast du eigentlich diesen Mann mitgebracht?“ wollte die ältere Nachbarin wissen. „Was hat er denn angestellt?“ „Ihr werdet es nicht glauben. Aber er trägt sonst ständig einen Keuschheitskäfig…“ „Oh, wie praktisch!“ „Na ja, er hat nur dummerweise den Schlüssel dazu gefunden und sich in Abwesenheit und ohne Erlaubnis seiner Frau aufgeschlossen. Und nicht genug: Er hat dann auch noch gewichst. Tja, und dabei wurde er dann erwischt. Deswegen war seine Frau der Meinung, es müsse mal jemand anderes eine gewisse Erziehung durchziehen. Also darf er jetzt das Wochenende bei mir verbringen und ich soll mich um ihn kümmern.“
896. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.01.24 20:37

„Darin hast du ja schon einiges an Erfahrung“, kam von den Nachbarinnen. „Das können wir durchaus bestätigen. Und du machst es richtig gut. Ich denke doch, nach diesem Wochenende wird er vorläufig kein Interesse mehr daran haben, das noch einmal auszuprobieren. Schon gar nicht, wenn er dann zu einem erneuten Besuch bei dir eingeladen wird." „Also das hoffe ich doch!“, lachte Stella. „Aber wie wäre es, wenn ich ihm jetzt den Knebel abnehme und er dich ein wenig beglückt?“ richtete sie ihre Frage an die ältere Nachbarin. „Ich denke, er kann sich doch bestimmt nützlich machen.“ Die ältere Frau hob ihren Rock, um einen Blick darunter zu werfen. „Meinst du? Du weißt doch, die meisten Männer mögen es nicht, wie es bei mir ausschaut.“ Damit deutete sie auf die kräftige Behaarung dort, welche fast sogar die vier kräftigen Ringe in den Lippen verbarg. Stella grinste. „Ach, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich ihn darauf Rücksicht nehmen lasse. Du musst nur sagen, dass du es gerne möchtest – und er wird es machen. Versprochen!“ „Also wenn das so ist, da kann ich wirklich nicht ablehnen. Also gut. Dann soll er fleißig sein.“

Stella winkte Markus zu sich und schnallte den Knebel ab. „Du hast gehört, welches jetzt deine Aufgabe ist. Aber ich warne dich! Wenn es nicht wirklich gut machst, musst du auch die Konsequenten tragen.“ Markus nickte und kniete sich vor die ältere Nachbarin auf den Boden, genau zwischen ihre gespreizten Schenkel. Das eben ausgezogene Höschen lag neben der Frau am Boden. Als er nun mit dem Gesicht näherkam, konnte er den eher strengen Geruch wahrnehmen, der dieser Spalte entkam. „Jetzt wage nicht, dich über meinen Duft zu beschweren!“ bekam er auch noch zu hören. „Es ist deine Aufgabe, mich dort frisch zu machen. Leider hatte mein Mann heute früh dazu keine Zeit, es war zu lange hinten beschäftigt.“ Die Frau lachte über ihren Scherz. Markus beugte sich vor und berührte nun das haarige Geschlecht der Frau und stieß dort auf kräftige, ältere und faltige Lippen mit den Ringen, die sich in den inneren Lippen befanden, welche auch erstaunlich lang heraushingen. Da er die Hände ja nicht benutzen konnte, war es für ihn ziemlich schwierig, dort den richtigen Zugang zu finden.

Die dunklen, gast schwarzen Haare waren zudem ziemlich verklebt. „Ach, ich vergaß zu sagen, dass ich es mir bereits heute früh zweimal selber besorgt habe. Es könnten sich dort also noch geringe Spuren meines Liebessaft befinden. Aber ich denke doch, es wird dich nicht stören. Leck sie einfach ab.“ Und der Mann begann diese ihm gestellte Aufgabe zu erledigen, was aber wohl nicht sonderlich angenehm war. Immer wieder stockte er, machte eine Pause. „hey, mach weiter! Schlaf nicht ein!“ kam dann auch immer wieder von Stella, die alles beobachtete und schon mal mit dem Stiefel an den baumelnden Beutel stieß. Dabei war sie auch nicht gerade zimperlich, wusste sie nur zu genau, wie wirkungsvoll diese Aktion gerade an der empfindlichsten Stelle eines Mannes ist. Hin und wieder drückte sie auch seinen Kopf fester an die ältere Frau, die leise wie eine Katze vor sich hin schnurrte. Ihr schien es also zu gefallen. Dann, sie hatte gerade wieder die geschlossenen Augen geöffnet, fragte sie Stella: „Was meinst du, ob ich ihm wohl noch etwas ganz besonders Feines, Wohlschmeckendes geben kann?“ „Tja, so genau weiß ich das auch nicht“, tat Stella jetzt. „Ach was, mach es einfach. Manchmal müssen bestimmte Dinge einfach sein.“ „Hilfst du mir… nur für den Fall…“ Stella nickte. „Natürlich. Ich halte ihn gut fest.“

Und schon legte sie ihre Hand kräftig auf den Hinterkopf von Markus, damit er nicht zurückweichen konnte. Die ältere Frau hatte ihre Schenkel inzwischen fest zusammengepresst und hielt damit zusätzlich den Kopf von Markus fest. Und dann begann sie das zu erledigen, von dem sie zuvor gesprochen hatten. „Ich weiß ja, dass du dort ein ziemlich herbes Aroma hast“, lächelte Stella. „Wie machst du das eigentlich? Muss man dazu bestimmte Sachen essen?“ „Ach, das ist nicht weiter schwierig. Am einfachsten ist es immer, wenn ich vorher Bescheid weiß, dass jemand danach quasi süchtig ist. Dann brauche ich nur einfach weniger zu trinken. Das gibt dann der Sache ein sehr viel herberes Aroma.“ „Oh, das muss ich mir merken. Hin und wieder ist das nämlich ganz nützlich. Ist denn dein Mann auch davon so begeistert?“ „Na ja, nicht so ganz“, kam jetzt. „Er mag es morgens eher nicht so besonders gerne. Liebe im Laufe des Tages, wenn ich schon so richtig viel getrunken habe. Trotzdem ist er natürlich verpflichtet, sich auch darum zu kümmern.“ „Selbstverständlich“, kam von den beiden Frauen. „Das gehört ja wohl mit zu den wichtigen Aufgaben eines Mannes.“

Markus konnte die Worte nur sehr undeutlich verstehen und zusätzlich war er auch noch abgelenkt, weil Stella immer wieder an den Beutel und den Kleinen mit dem Metallstab drin anstieß. So gut es ging erledigte er seine Aufgabe und säuberte auch danach alles mit der Zunge. Dabei wurde er mit recht zähem Schleim der Frau beschenkt. „ich glaube“, war dann zu hören, „er ist gerade auf weitere Reste gestoßen. Das heißt ja wohl, dass mein Mann es heute Morgen wirklich nicht sehr gründlich erledigt hat. Dann kann der Mann es jetzt ja nachholen. Vielleicht besorgt er mir es ja auch noch ganz anständig. Es würde mir jetzt durchaus gut gefallen.“ „Wenn es nicht zu lange dauert“, kam von Stella. „Ich weiß doch, dass es bei dir immer etwas länger dauert.“ „Oh, das war jetzt aber nicht nett“, schmollte die ältere Frau jetzt. „Du kennst mich doch. Es liegt viel eher an den Männern, die es einfach nicht schaffen. Vielleicht sollte ich einfach wieder den Ring in meine knubbelige Lusterbse einsetzen. Damit hat es meistens gut funktioniert.“ Die andere Nachbarin lächelte und meinte nur: „Hat das eigentlich sehr wehgetan, als du dieses Piercing bekommen hast? Wollte ich dich nämlich immer schon mal fragen.“ „Na ja, es gibt auf jeden Fall angenehmere Dinge. Es kommt wohl in erster Linie auf denjenigen an, der das macht. Ich würde es auf jeden Fall wiederholen.“

„Hat dich denn früher nicht dein eigener Mann daran erzogen? Glöckchen angebracht oder Ketten und dich daran herumgeführt?“ fragte Stella. „Oh ja, eine Zeitlang hat er es probiert. Ich sollte, so hat er immer gesagt, seine Sklavin sein. Das hat ihm gefallen.“ „Und dann hast du dich revanchiert“, grinste Stella, die natürlich längst mehr dazu wusste. Die ältere Frau, bereits recht erregt, nickte. „Er bekam auch einen Ring durch die wichtigste Stelle seines Geschlechts. Ich glaube, das war ein Stück schlimmer. Da er ja schon von vor meiner Zeit zwei weitere Ringe in seinem Beutel trug, konnte ich damit seinen frechen Kerl außer Gefecht setzen. Damit hatte ich ihn dann regelrecht in der Hand.“ „Und das hat er sich einfach so gefallen lassen?“ fragte die jüngere Nachbarin. „Er konnte sich gar nicht wehren, weil ich ihn angefesselt hatte – bei einem unserer geilen Spiele, die er immer so gerne machen wollte. So lag er auf dem Bett und die Piercerin – es war mit voller Absicht eine Frau – hatte freie Bahn. Also das Gesicht hättet ihr sehen sollen. Er konnte nicht glauben, was da unten an seinem sooo wichtigen Ding passierte. Bevor es aber dann so richtig losging, habe ich mich einfach mit nacktem Hintern auf sein Gesicht gesetzt und dann war Ruhe. Und danach war ja nichts mehr daran zu ändern. Das hat sogar er eingesehen.“

Jetzt schwieg sie und saß mit einem ziemlich verzückten Gesicht da, wurde von Markus weiter verwöhnt- der Mann spürte natürlich auch, dass die Frau einem Höhepunkt näherkam und es nicht abbrechen sollte. Außerdem schien es auch durchaus angebracht zu sein, Stella bei guter Laune zu halten. Und dann kam es der älteren Frau. Allerdings längst nicht so heftig, wie Markus es von seiner Frau gewöhnt war, sondern eher langsam und fast gesittet. Auch hatte das, was ihm aus der Spalte nur langsam in den Mund rann, hatte eine etwas andere Konsistenz und Geschmack. Dennoch war es für ihn in gewisser Weise aufreizend, machte ihn fast noch etwas geiler, sofern das möglich war. Er schleckte alles auf, schob die Zunge möglichst tief in die heiße Spalte, wobei ihn so manches Haar doch mächtig störte. „Ich glaube, er macht es recht anständig“, bemerkte auch die jüngere Nachbarin. „Oh, das will ich ihm auch geraden haben“, lächelte Stella. „Immerhin wurde er bis Montag früh in meine Obhut übergeben.“ „Dann ist es sicherlich besser.“ Langsam entspannten sich die Schenkel der älteren Frau, gaben den Kopf des Mannes wieder frei und als er nun dort fertig war, zog er sich zurück. Erstaunlich rot leuchtete das Fleisch nun durch das dunkle Gestrüpp der Haare dort unten. „Ich glaube, hier ist jemand durch-aus zufrieden“, kam von Stella und die ältere Frau nickte, schaute zu Markus. „Ich weiß allerdings nicht, ob es bei ihm auch der Fall ist.“ Er schwieg nur.

Stella lächelte, hatte auch keine Antwort erwartet. Die beiden Nachbarinnen hatten ihren Kaffee ausgetrunken und meinte: „Es ist vielleicht besser, wenn wir euch beiden lieber alleine lassen.“ Und schon verließen sie das Haus. „Tja, mein Süßer, das heißt ja wohl, dass ich jetzt noch eine Menge Zeit mit dir alleine habe, bevor mein Mann nach Hause kommt. Und dazu gehen wir jetzt in den Keller, wo ich einen schönen Raum habe, wo es dir gleich richtig gutgehen wird.“ Sie forderte ihn auf, ihr zu folgen und ging dann die hellerleuchtete Kellertreppe nach unten. Hier waren wohl vier Räume, deren Größe Markus nicht erkennen konnte. Eine Tür wurde geöffnet und kaum ging das Licht an, war zu erkennen, dass hier sicherlich immer wieder mal gewisse Maßnahmen zur Erziehung stattfanden. Denn der Raum war ganz danach eingerichtet. Außer einem Bock, einem Andreaskreuz und anderen Bondage-Möglichkeiten waren auch diverse Hilfsmittel zu sehen, die zum Teil vom letzten Gebrauch noch herumlagen oder sauber aufgereiht an den Wänden hingen. Drei Schränke standen mit verschlossenen Türen auch dort. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte Stella mit einem breiten Lächeln. Markus schüttelte den Kopf. „Oh, das wird schon noch, kann ich dir versprechen.“ Damit führte sie ihn zum Andreaskreuz und schnallte ihn dort mit verschiedenen Riemen fest.

„Also ich muss ja mal eben feststellen, dass dein Kleiner mir doch ziemliche Sorgen bereitete“, meinte sie und schaute auf den schon schlaffer werdenden Lümmel. Kaum hatte sie den Dilator auch noch herausgezogen, wurde es fast vollständig schlaff. „Also damit kannst du aber so gar keine Frau beglücken“, seufzte sie und packte den Armen. „Könnte dir vielleicht eine kräftige Massage mit entsprechenden Handschuhen weiterhelfen?“ „Ich… ich glaube nicht…“, kam nun ganz leise von Markus. „Ach nein? Liegt es vielleicht daran, dass man es noch gar nicht ausprobiert hat? Oder weil du es einfach nicht magst? Na egal, ich werde es trotzdem machen. Dann werden wir ja sehen, was passiert.“ Sie ging zu einem Schrank und zog eine Schublade auf. Dort wählte sie rote Gummihandschuhe und zog sie an. So kam sie zurück und legte Hand an den schlaffen Lümmel. Außerdem setzte sie sich auf einen kleinen bereitstehenden Hocker neben Markus. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, was passiert.“ Mit genüsslichen, eher sanften Bewegungen vor und zurück massierte sie das teil, welches aber nur geringfügig härter wurde. Erstaunt kam nach kurzer Zeit: „Du hattest tatsächlich Recht“, kam dann. „Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten, um dich wieder entsprechend aufzurichten.“ Immer noch mit den Handschuhen an den Händen holte sie eine kleine Maschine, die Markus seltsam bekannt vorkam. „Aha, sieht so aus, als würdest du wissen, was jetzt kommt. Aber ich vermute, du kennst es nur aus entsprechenden Porno-Filmen.“

Sie schob diese Maschine dicht zu ihm und so ragte das Rohr, welches dort angebracht, schon dicht vor seinem Lümmel. Dieses Rohr war innen mit Gummi ausgekleidet und würde – gleich über seinen Stab gestülpt – saugende-massierende Bewegungen vollführen. Es war eine Melkmaschine speziell für Männer konstruiert. Markus verzog das Gesicht und Stella meinte gleich: „Gefällt es dir nicht? Hast du so etwas überhaupt schon einmal aus-probiert? Ich garantiere dir, es wird dir gefallen. Allerdings ist es natürlich durchaus möglich, dass sie länger durchhält als es dir lieb ist. Na ja, wir werden ja sehen.“ Nun wurde das Gerät eingeschaltet und das Rohr fing schon mit seiner Arbeit an, ohne dass der Lümmel eingeführt worden war. „Ich denke, wir fangen mal langsam an. Dann hast du garantiert auch länger was davon. Es klang jetzt wie eine Melkmaschine auf einem Bauernhof, las Stella mit dem Rohr näher zu seinem Lümmel kam. Kurz darauf war er dort ins das Rohr eingesaugt, steckte tief drinnen und machte seine Arbeit. Aufmerksam schaute Stella zu und sah, wie der arme Kerl massiert und gesaugt wurde. Nach einiger Zeit meinte sie ziemlich erstaunt: „Es scheint dir ja doch sehr gut zu gefallen. Deine harten Nippel haben dich nämlich verraten.“ Erstaunt schaute Markus nach unten und konnte sehen, was Stella meinte. Tatsächlich hatten sich seine Nippel aufgerichtet und standen deutlich sichtbar ab. „Fein, dann habe ich doch was für dich.“
897. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.01.24 20:11

Stella drehte sich um und holte zwei Klammern aus der Schublade, in der vorher auch die Handschuhe gelegen hatten. Damit kam sie näher, hielt eine von ihnen geöffnet über den einen Nippel des Mannes. Nur einen Moment später bissen die beiden kräftigen Backen – sie waren nicht gezähnt, um das Gummi nicht zu beschädigen - zu und ließen Markus zusammenzucken und aufstöhnen. „Sag bloß, es gefällt dir nicht?“ kam fast etwas enttäuscht von der Frau, die kurz darauf die andere Klammer aufsetzte und die gleiche Reaktion erzielte. „Ich muss schon sagen, ein klein wenig bin ich ja schon enttäuscht.“ Ein erneuter Kontrollblick auf den Sauger da unten, ließ die Frau befriedigt lächeln. „Siehst du, er wird schon wieder ein klein wenig hart. Aber noch sind wir ja nicht fertig. Ich denke, so in ein bis zwei Stunden wird er wieder total hart abstehen.“ „Nein… das kannst du nicht…“, kam nun von Markus. „Wie war das gerade? Kannst du das bitte wiederholen?“ „Ich bitte dich, das kannst du doch nicht machen.“ „Aha, da habe ich also richtig gehört. Und was bringt dich zu dieser Meinung, ich könne das nicht machen?“ Darauf wusste Markus auch keine Antwort, schwieg also weiter. „Wenn ich das richtig verstanden habe, hat deine Liebste mir erlaubt, mit deinem nichtsnutzigen Lümmel, den du auch noch selber befreit hast, so ziemlich alles anzustellen, was ich dabei für richtig halte. Nur abschneiden ist mir nicht erlaubt.“

Amüsiert schaute sie ihn an, saß wieder auf dem kleinen Hocker. „Möchtest du vielleicht, dass ich die Geschwindigkeit ein wenig steigere? Kann ich jederzeit machen. Oder, falls dir das lieber ist, auch nur das Saugen an dem Kleinen. Aber ich warne dich, das könnte schneller unangenehm werden.“ „Bitte… tu das nicht.“ Stella stand auf und schaute zur Uhr. „Du kannst es dir ja überlegen. Gleich kommt mein Mann. Also werde ich dich jetzt einige Zeit allein lassen. Ich bitte dich nur um einen einzigen Gefallen. Lauf nicht weg!“ Sie grinste ihn an, ging zur Tür, machte das Licht aus und ging. So bleib Markus alleine im Dunkel, weiterhin am Lümmel bedient, was ganz langsam mehr und mehr unangenehm wurde. Nur konnte er daran nichts ändern. Stella ging nach oben und tatsächlich kam schon kurz darauf ihr Mann nach Hause. Wenn Markus ihn hätte sehen können, wäre er sehr erstaunt gewesen, wie devot sich dieser Mann seiner Frau gegenüber verhielt. Denn kaum war er eingetreten und hatte seine Frau gesehen, kniete er vor ihr nieder, küsste ihre Hände und auch die Füße in den Stiefeln. Aufmerksam schaute sie zu und drehte sich dann um. Etwas mühsam schob der Mann nun auch ihren Rock nach oben und küsste ihre Hinterbacken.

Als er damit fertig war. Meinte Stella: „Im Keller haben ich unseren Besuch untergebracht. Du darfst ihn gleich kurz besuchen. Vorher wirst du dich aber ausziehen, damit er gleich den richtigen Eindruck von dir bekommt.“ Damit meinte sie das so hübsch verzierte Geschlecht von ihm. „keine Angst, du musst aber nicht völlig nackt dort unten auftreten. Zieh bitte deinen besonderen Body an.“ Damit meinte sie ein hautenges Kleidungsstück, welches eher wie ein Badeanzug aussah, aber einen durchgehenden Schlitz vom Bauchnabel bis hinten zum unteren Teil des Rückens hatte. Damit lagen das Geschlecht und auch die Popokerbe wunderbar frei zugänglich. Ohne Widerspruch gehorchte ihr Mann, kam kurz darauf zurück in die Küche, um sich seiner Frau vorzustellen. „Sehr gut“, nickte sie. „Wie geht es deinem Kleinen da unten? Lass ihn mal anschauen.“ An jeden Tag wurde morgens und abends genau kontrolliert, ob die Ringe noch gut verschlossen waren und der Mann auch keinerlei Spielchen an seinem Lümmel gemacht hatte. Denn selbst wenn es garantiert nicht einfach wäre, ihn zu wichsen, war Stella durchaus klar, dass findige Männer immer einen Weg finden würden, um sich auf irgendeine Weise selbst zu befriedigen.

Dabei spielte es auch keine Rolle, ob es ihm verboten war oder nicht. Aber im Laufe der Zeit hatte Stella so einige Techniken entwickelt, um diesem Vergehen auf die Spur zu kommen. Die Folgen für den Mann waren sehr unangenehm. Zum einen musste dann immer zuerst der Hintern leiden, indem er eine verdammt strenge Züchtigung auferlegt bekam. Natürlich musste diese vollkommen still ertragen werden. Um den Mann auch aus-reichend zu animieren, sich an diese Anordnung zu halten, war Stella dazu übergegangen, es immer draußen stattfinden zu lassen, wo jeder Aufschrei sicherlich für sehr neugierige Nachbarn gesorgt hätte. So war es immer eine ganz besondere Herausforderung für ihren Mann. Nachdem das mehr oder weniger gut durchgestanden war, kam der Übeltäter selber auch noch an die Reihe. Denn mit auf dem Rücken gefesselten Händen stand er da und sie öffnete den Ring, so dass der Lümmel behandelt werden konnte. Da kamen früher, bevor diese klei-ne Maschine ins Haus Einzug hielt, Stellas Hände zum Einsatz, die ihn lange Zeit, sehr lange Zeit massierte und wichste, um auch wirklich den allerletzten Tropfen herauszuholen. War es zu Anfang ja vielleicht noch recht angenehm, ließ dieses Gefühl sehr schnell nach und wurde wirklich sehr unangenehm. Aber die strenge Frau nahm darauf absolut keine Rücksicht.

Das Ergebnis war dann immer ein völlig roter, total schlaffer Lümmel, der zum Schluss dieser intensiven Massage auch noch gut mit Rheumacreme eingerieben wurde, bevor der Ring wieder verschlossen wurde und das ganze Paket dort unten in einen Gummiüberzug kam, um die ganze Angelegenheit noch deutlich weiter aufzuheizen. Manchmal fand diese Prozedur am Morgen statt und so hergerichtet musste der Mann zur Arbeit gehen, ohne auch nur die geringste Möglichkeit, sich einigermaßen Erleichterung zu verschaffen. Seinen Kolleginnen und Kollegen durfte – und wollte – er das natürlich nicht zeigen. Das wäre doch einfach zu peinlich gewesen. Und auch Pinkeln war ihm auf diese Weise unmöglich gemacht. Weil es eben so schrecklich unangenehm war, hatte Stella bisher nur zweimal davon Gebrauch machen müssen. Allerdings fand trotzdem jede Woche trotzdem eine gründliche Entleerung mit Hilfe der kleinen Maschine statt. Denn der Frau war völlig klar, dass nur ein völlig entleerter Mann keinen Wunsch nach der Selbstbefriedung verspüren würde. Um ihm aber bei dieser besonderen Massage keine Genuss zu bieten, hatte sie ihm dafür eine besondere Saug-Massage-Röhre besorgt.

Denn während er wie üblich gesaugt und massiert wurde, die Röhre sich vor und zurück bewegte, drang jedes Mal ein Silikon-Dilator tief in seinen Lümmel ein und verhinderte auf diese Weise ein Ausfließen jeglichen Schleimes. Dieser floss in die Blase, durfte erst ganz zum Schluss entleert werden. Gleichzeitig sorgte das kräftige Saugen auch dafür, dass der Stab des Mannes richtig schön dick wurde. Auch bei dieser „liebevollen“ Behandlung durfte der Mann keinen Ton von sich geben. Das war anfangs sehr schwer für ihn gewesen. Aber das änderte sich, als seine Frau von einer wunderbaren, zusätzlichen Vorrichtung gehört hatte, die genau dieses Problem lösen konnte. Dazu bekam er hinten einen entsprechenden Zapfen eingeführt, der fest in seinem Popo saß. Aber jedes Mal, wenn er einen unangemessenen Laut von sich gab, der über ein Mikrofon aufgefangen wurde, wurde dieser Zapfen in der Rosette dicker und begann – direkt an seiner Prostata – zu vibrieren. Das führte dazu, dass er weiter erregt und auch geleert wurde. Wenn er dann wieder still war, ließen der Druck und auch die Vibration langsam nach. Wiederholte sich ein Geräusch, ging es erneut los. Auf diese Weise wurde der Mann wunderbar trainiert, alles wirklich äußerst still hinzunehmen.

Nachdem er sich also umgezogen hatte, durfte er in den Keller gehen, um nach Markus zu schauen. Der war natürlich völlig überrascht, als sich plötzlich die Tür öffnete und das Licht anging. Sofort fiel dann auch schon sein Blick auf das durch den Body besonders betonte Geschlecht des Mannes. Trotzdem schien es ihm ratsam zu sein, kein Wort darüber zu verlieren. Er sah jetzt nur, wie dieser Mann näherkam und die Wirkung der Maschine betrachtete. Tatsächlich waren bereits die ersten kleinen Tröpfchen ehrausgekommen, das sogenannte Precum. Nachdenklich schüttelte der Mann den Kopf, schien nicht wirklich zufrieden zu sein. Dann drehte er sich und verließ den Raum wieder, machte auch das Licht aus. So recht wusste Markus nicht, was denn das zu bedeuten hatte. Oben berichtete der Mann dann Stella, was er dort unten gesehen hatte. „Und, hast du irgendwas unternommen?“ „Nein, ich wusste ja nicht, was du dir vorgestellt hast.“ „Sehr gut. Er soll nämlich einfach noch so bleiben.“ „Warum ist er überhaupt hier?“ fragte ihr Mann. „Oh, das ist schnell erklärt. Normalerweise trägt er dort immer einen Käfig. Nur hat er unerlaubterweise den Schlüssel von seiner Herrin genommen und sich geöffnet.“ „Und dann hat er… gewichst?“ Stella nickte. „Ja, so wie du es ja leider auch immer mal wieder versuchst. Nur ist er auch dabei erwischt worden.“

Fast automatisch hatte der Mann nach unten auf seinen eigenen Freund geschaut. „Überlegst du jetzt etwa, mir auch so einen… Käfig anzulegen?“ fragte er dann. „Tja, ich glaube nicht, dass er mehr von Nutzen wäre als das, was du dort jetzt trägst. Nein, ich glaube nicht. Allein schon deswegen, weil mir dieser Anblick doch deutlich besser gefällt.“ Fast hörte es sich an, als würde der Mann erleichtert aufatmen. Obwohl er ja nicht wusste, wie sich solch ein Käfig anfühlen würde. „Ich denke jetzt, wir werden Markus unten im Keller wenigstens vorüber-gehend erlösen. Er soll sich anziehen – ach ja, seine Tasche liegt noch im Auto, hat mir seine Frau mitgegeben und du könntest sie bitte holen – und dann gehen wir in die Stadt zum Essen.“ Er nickte und ging sofort zum Auto, kam kurz darauf mit der Tasche zurück. „Gut, dann gehen wir nach unten.“ Erneut zuckte Markus zusammen, als die Tür sich öffnete und das Licht anging. Stella kam näher, schaute auf die sich immer noch eher lang-sam bewegenden Röhre und lächelte. „Na, das sieht doch ganz so aus, als würde das Kondom immer noch eine bessere Wirkung haben als das, was du hinten hineinbekommen hast. Soll mir recht sein.“ Dann schaltete sie die kleine Maschine aus. Langsam zog sie das Rohr von dem ziemlich harten Stab ab und befühlte den roten Lümmel. Dann nickte sie. „Doch, ich denke, es hat gut funktioniert. Aber ich möchte auch, dass es noch längere Zeit so bleibt.“

Deswegen holte sie einen dickeren Dehnungsstab, der oben einen Ring trug. „Ich denke doch, du weißt, was das hier ist und wozu es gut ist, oder?“ Markus nickte. „Sehr gut. Und nun werde ich deinen kleinen Freund hier präparieren, damit er nicht so herunterbaumelt.“ Sie nahm den männlichen Stab in die eine Hand, führte den Stab so richtig langsam und genüsslich ein – er passte gerade so hinein – und als er nun weitgenug eingeführt war, kam der Ring über den roten Kopf, lag kurz darauf in der Furche darunter. Auf diese Weise hielt er den Dehnungsstab dort gut fest. „Fein. Gefällt mir. Und jetzt wirst du die Sachen anziehen, die Gudrun mit extra mitgegeben hat, damit wir in die Stadt gehen können. Ich denke doch, du hast auch Hunger.“ Während dieser Worte hatte ihr Mann seine Riemen gelöst, die ihn bis dahin am Andreaskreuz festgehalten hatte. Nun öffnete Stella für Markus die Tasche und holte – wie nicht anders zu erwarten – Damenwäsche hervor, die er mit ihrer Hilfe ohne weitere Aufforderung gleich anzog. Da war zuerst ein Korsett mit Strapsen, dazu auch ein passendes Paar-Strümpfe. Oben kamen ziemlich große Silikon-Brüste hinein, die er gar nicht so gerne mochte. So hatte er schon einen ziemlichen Vorbau, der ihm ein klein wenig den Blick nach unten verwehrte und ihm auch das Anlegen der Nylons auch erschwert hätte, wenn ihm seine Hände zur Verfügung stehen würden. Das Kleid, welches nun zum Vorschein kam, war ziemlich eng und außerdem auch noch sehr kurz. „Sie“ würde mächtig aufpassen müssen, um nicht den Popo oder sonstiges zu zeigen.

Ein Höschen suchte man vergebens, fragte aber noch kurz danach. „Also wenn deine Frau dir kein Höschen eingepackt hat, dann sollst du wahrscheinlich auch keines tragen. Wäre bei deiner Latte auch echt schwierig.“ Erst jetzt schien dem Mann erschreckt klarzuwerden, was es denn wirklich zu bedeuten hatte, so mit dem Dilator in seinem Lümmel herumlaufen zu müssen. „Ich soll wirklich so…?“ fragte er leise. Stella nickte. „Aber klar doch. Dafür habe ich dich doch extra so präpariert. Dann kann dich jeder gleich als Sissy erkennen.“ Markus stöhnte auf. „Also an deiner Stelle wäre ich lieber ruhig. Es sei denn, du möchtest unbedingt mit einem Knebel herumlaufen. Ach, weißt du was. Ich denke, du bekommst ihn gleich. Er passt nämlich so wunderschön du deinem sonstigen Outfit.“ Damit suchte sie aus ihrem Sortiment einen ganz besonderen Knebel heraus. Es war eine Lederplatte, die dann nach dem Anlegen nicht sonderlich auffiel. Aber nach innen ragte ein ziemlich langer künstlicher männlicher Stab – total echt – in den Mund bis ziemlich tief in den Hals. Damit er aber durch eine falsche Kopfhaltung nun nicht würgen musste, bekam er noch ein breites Halskorsett aus dickem, transparentem Gummi umgelegt. Das alles konnte Markus in dem Spiegel beobachten, vor den ihn Stella gestellt hatte. Er stöhnte auf. „Na, meine Süße, du siehst echt geil aus.“

Nun kamen noch die aus der Tasche geholten High Heels an die Füße und alle drei gingen nach oben ins Schlafzimmer. Schließlich musste Stellas Mann sich auch noch ankleiden. Und er bekam in etwa das gleiche anzuziehen wie Markus. So hatte Stella dann zwei „Freundinnen“, mit denen sie in die Stadt gehen wollte. Probehalber mussten beide aber noch einmal ein Stück draußen auf und abgehen, damit sie sehen konnte, wie gut das klappte. Aber so ganz zufrieden war sie noch nicht. „Ich glaube, ihr braucht da noch etwas, damit ihr mehr wie eine Frau lauft.“ Erstaunt schauten beide Sissys sie an. „Oh, da gibt es durchaus etwas, was euch kräftig hilft. Stellt euch schon mal hier an den Tisch und streckt den Popo schön weit heraus. Ach ja, und den Rock hoch-schlagen.“ Während sich die beiden nun so bereitstellten, holte Stella zwei glänzende Kugeln. Jede bekam sie hinten hineingedrückt, was nicht ganz einfach war. Bereits beim Aufrichten spürten beide diese nun ausgelösten Vibrationen im Popo, die sich natürlich auch auf die Prostata übertrugen. „Ich sehe, ihr merkt schon was. Fein, ich wette nämlich, dass ihr gleich den Popo schön hin und her bewegt.“ Und dann hakte sie die beiden unter und es konnte losgehen. Tatsächlich funktionierte es so, wie sie es sich gewünscht hatte. Regelrecht lasziv wurden die Popos bewegt und machten gleich den einen oder anderen Mann an, der hinterherpfiff. „Lasst sie nur pfeifen, ihr bekommt schon das, was sie wollen und ihr wohl ebenfalls.“ So recht verstanden die beiden Sissys nicht, was Stella damit gemeint hatte. Aber sie gingen alle drei weiter.

Dabei hatten zumindest Markus einige Mühe, dass sein harten Lümmel nicht ständig den Rock vorne anhob und sich den anderen präsentierte, was ihm mehr als peinlich wäre. Aber mit seinen kaum richtig zu benutzenden Händen war das nicht ganz einfach. Außerdem fiel er ja auch so auf, was an der Gummikopfhaube und auch dem breiten Halskorsett lag. Mehr als erstaunt wurde er immer wieder betrachtet. Da „sie“ beim Laufen in den High Heels auch den Popo so schön bewegten, wurden „sie“ sehr aufmerksam betrachtet. Überwiegend Frauen blieben auch kurz stehen und schauten „sie“ lächelnd an. Und so bekamen sie dann auch zu hören: „Was für ein wundervoller Anblick! Ich möchte gerne ein Foto machen!“ Da widersprach Stella nie, drehte Markus sogar meistens so, dass der Lümmel besonders gut zu erahnen war. Natürlich wollte die eine oder andere Lady auch gerne mehr von dem sehen, was dort unter dem kurzen Rock verborgen war. Meistens wurde ihnen auch noch erklärt, warum er denn so hart war. Und dann kam – sehr zur Überraschung der drei Spaziergänger – auch noch eine weitere Sissy. Stella kannte diese Person und wusste eben mehr über „sie“. Freundlich wurde sie begrüßt und den anderen vorgestellt, die mehr als neugierig bestaunt wurden. Und dann kam leise: „Also wenn ich mir das so anschaue, also da kriege ich richtig Lust“, lächelte die Sissy. „Das mag schon sein“, lächelte Stella. „Aber das wird leider nicht möglich sein, wenigstens was dich angeht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Dann schau doch mal bei den beiden unter den Rock.“

Markus zuckte zurück, als das bei ihm gemacht wurde. „Ach, das heißt doch nur, dass nichts passieren kann“, kam dann von der Sissy, die sich die Sache anschaute. „Aber sonst könnte ich durchaus sehr gut…“ „Also gut, meinetwegen“, seufzte Stella und alle gingen etwas zur Seite. Hier ging die Sissy in die Hocke und kurz darauf verschwand der harte Stab von Markus in „ihrem“ Mund, wurde kräftig gesaugt. „Nein… nein, nicht…“, kam so-fort von ihm, wurde aber nicht wirklich zu Ende geführt. Zu gut wurde er nämlich schon dort bedient. Schnell kamen auch die Hände zum Einsatz. „Das… aber das geht… doch nichttttt…“, kam langgezogen aus seinem Mund, der deutlich verriet, wie geil er schon war. Die Hände der Sissy hatten sich unter dem kurzen Rock bereits fest auf seine Popobacken gelegt und drückte den Unterleib an sich. Nur wenig später meinte Stella: „Ich denke, du solltest lieber aufhören, denn wir werden leider beobachtet.“ Mit einem unzufriedenen Grunzen zog die Sissy sich zurück und gab den Stab frei, stand auf. Vorsichtig schaute „sie“ sich um und sah einige Personen, die wohl noch versuchten, herauszubekommen, was hier gerade abging. Aber dann gingen sie weiter. Nun wurde auch bei Stellas Mann der Rock angehoben und das Bild mit „Schade!“ quittiert. „Aber das weißt du doch. Ist immer das Gleiche.“ „Na ja, hätte aber doch sein können.“ Stella lachte. „Ich schätze, das wirst du nicht erleben.“ „Und hinten…? Sind die beiden denn wenigstens dort… verschlossen?“ „Nein, auch da geht gar nichts.“ Die Sissy seufzte. „Ist wohl heute nicht mein Glückstag. Also gut, macht weiter.“ Und schon stöckelte „sie“ auf ihren High Heels weiter.

„Und wie hat es dir gefallen?“ fragte Stella nun Markus. „War ja wohl nicht neu.“ „Nein… das nicht….“ „Aber?“ „Ungewohnt…“, kam von Markus. „Schön…?“ Er nickte nur, schien selber etwas erschrocken zu sein. „Ich glaube, damit du nicht noch mehr solcher „Liebhaber vom Mundverkehr“ anziehst, werden wir wohl lieber dieses Spiel-zeug etwas verstecken.“ Stella hob den Rock vorne hoch und fummelte mit einiger Mühe der Latte unter das Korsett, wo sie gut festgehalten wurde. Kaum war der Rock dann wieder unten, schaute sie zufrieden das Ergebnis an. „Ja, so ist es wohl besser.“ Dann drehte sie sich zu ihrem Mann, lächelte und sagte: „Ist ja bei dir nicht notwendig.“ Vergnügt lächelnd gingen alle drei weiter zu einem Restaurant, wo Stela und ihr Mann gut bekannt war. Sie bekamen ihren üblichen Platz und konnten auch gleich bestellen. Weder Stellas Mann noch Markus wurden irgendwie seltsam angeschaut. So etwas war man hier gewöhnt. Und wenn man sich ein klein wenig umschaute, konnte man sehen, dass hier weitere Sissys und ähnliche Leute saßen. Viele schienen sich auch durchaus zu kennen, besonders aber wohl Stella.

Zunächst wurde Markus jetzt von seinem recht unangenehmen Knebel befreit. Trotzdem hielt er brav den Mund. Schnell kamen die Getränke, standen dann auf dem Tisch. Aber unaufgefordert kamen die beiden Sissys ein leeres Glas dazu. Erstaunt schaute zumindest Markus die Frau an, weil er nicht verstand, was denn das sollte. Sie nahm das leere Glas und meinte zu ihm: „Hier gibt es zum Essen immer ein ganz besonderes Getränk. Na, kannst du dir denken, was das wohl sein wird?“ Die Hand mit dem Glas war bereits unter dem Tisch verschwunden, aber es dauerte nicht lange und beides kam zurück. Lächelnd stellte sie es nun vor Markus hin und nahm das andere Glas von ihrem Mann. Auch dieses verschwand kurz unter dem Tisch, kam gleich zurück. „Ich würde sagen, wir wollen doch auf ein gemütliches Essen anstoßen“, kam dann von ihr und jeder nahm nun sein Glas und man trank. „Mädels, ihr seid so brav“, lobte Stella die beiden Sissys an ihrer Seite. „Und da es noch eine Weile dauert, bis unser Essen kommt, habe ich noch eine kleine Überraschung.“ Gespannt warteten Markus und der andere Mann, was denn das wohl sein würde. „Seht ihr dort drüben an dem Tisch die vier schwarzhaarigen Asiatinnen?“ Stella deutete auf den etwas abseitsstehenden Tisch. „Das sind gute Bekannte von mir. Ihr werdet jetzt dort hingehen, sie alle vier freundlich begrüßen und dann vorsichtig dort unter den Tisch kriechen. Ich denke, dann könnt ihr sofort erkennen, was dort für eine ganz besondere Aufgabe erwartet. Bitte, erledigt sie möglichst schnell und sehr gründlich, verstanden?“
898. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Slaveforyou am 10.01.24 19:08

Eine sehr gelungene Fortsetzung , bin echt sehr gespannt wie es weiter gehen wird
899. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.01.24 20:25

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Die beiden hatten die vier Frauen, wirklich hübsch wie Asiatinnen sehr oft für europäische Augen sind, aufmerksam betrachtet und standen nun auf, gingen rüber und begrüßten sie wirklich sehr aufmerksam und freundlich, wie Stella sehr genau verfolgte. Keine der vier war auch nur im Geringsten überrascht, als die bei-den nun unter dem Tisch verschwanden. Allerdings war das, was sie dort sahen, wohl etwas völlig anderes als sie erwartet hatten. Denn diese vier „Ladys“ waren gar keine. Aber sie sahen mehr als täuschend echt aus, waren ganz wunderbar hergerichtet. Nur hatten sie alle, das kam hier auch öfters vor und Stella hatte sie extra hergebeten, kein Slip angezogen und so lag ihre „Männlichkeit entsprechend gut zugänglich, bereit zur „mündlichen Verhandlung“. Das war nämlich etwas, was sie ungeheuer liebten und durchaus auch mehrfach am Tag erleben wollten. Völlig glatt rasiert und durchaus kräftig ausgestattet, fühlten wenigstens zwei von ihnen gleich, dass man ihnen dort Gutes tat. Denn die beiden Sissys, die ja genau deswegen gekommen waren, nahmen dieses harte Teil gleich in den Mund und saugten daran.

So im Halbdunkeln unter dem Tisch musste ihnen das auch nicht peinlich sein. Deswegen dauerte es auch nicht sehr lange, bis der – oder die – erste einen kräftigen Schuss tat. Keine Ahnung, wie das ging, aber jedes Mal, wenn man dieses Teil auf diese Weise bediente, kam eine satte Portion heraus. Brav wurde es aufgenommen und geschluckt, um dann dieses schöne Stück auf gut zu säubern. Dann kam der Wechsel und die nächste Person kam auf die gleiche Weise in diesen Genuss. Das fand alles so statt, dass man oben an den Gesichtern eher nicht erkennen konnte, was dort unten stattfand. Erstaunlich schnell waren die beiden fertig und kamen zurück. „ich hätte ja nicht gedacht, dass ihr beiden das so schnell und vor allem auch so gehorsam erledigt“, lächelte Stella. „Was hätten wir denn machen sollen“, meinte Markus. „Stimmt, es blieb euch keine Wahl. Außerdem ist so eine zusätzliche Portion Eiweiß ja auch durchaus gesund. Vielleicht habe ich nachher auch noch so einen ganz besonderen Eiweiß-Cocktail. Na, wie wäre das?“ „Ganz toll“, murmelten beide, ohne es sonderlich ernst zu meinen. „Okay, ich werde mich drum kümmern.“ Und schon holte sie ihr Smartphone heraus und tippte drauf rum. Dabei kam dann auch schon ihr bestelltes Essen, so dass sie sich es auch schmecken lassen konnten.

Dabei kam eine Nachricht auf Stellas Smartphone und sie sagte dann lächelte: „Ihr habt heute wirklich glück. Euer Dessert ist auch gesichert.“ Ohne es näher zu erläutern aßen sie weiter, wobei die beiden Sissys sichtlich unruhig waren, weil sie nicht wussten, was auf sie zukommen würde. Dann, langsam und unerwartet, wanderte eine Hand von Stella unter den kurzen Rock ihres Mannes, fühlte dort an seinem Lümmel. „Nanu, was ist denn bitte schön das da?“ fragte sie ihren Mann und unterbrach ihr Essen. „Spüre ich dort so einen gewissen Versuch einer Erektion? Und so ganz ohne Erlaubnis?“ Sein Kopf wurde rot und er murmelte: „Tut mir ja leid, aber ich konnte es nicht unterdrücken…“ „Ach ja? Ist das so? Und ich soll das jetzt glauben? Tut mir leid, kann ich nicht. Ich hoffe, du weißt, was das jetzt bedeutet… so in aller Öffentlichkeit. Denk doch bitte einmal auch dran, wie peinlich das für mich ist, wenn da eine „Frau“ neben mir sitzt, bei der sich vorne der Rock immer mehr anhebt.“ „Ich denke, das kann er doch nicht“, platzte Markus heraus. Streng schaute Stella ihn an und meinte dann: „Ich weiß zwar nicht, was dich das überhaupt angehet. Aber was hier geht oder nicht, muss dich überhaupt nicht interessieren. Pass du lieber auf deinen Stab auf. Oder macht er etwas schon das gleiche? Na ja, wundern würde mich das auch nicht.“ Die Frau hatte nämlich vorhin bemerkt, dass er seinen Lümmel wieder unter dem Korsett hervorgeholt hatte, weil das Sitzen so sehr unbequem war. Sofort wurde das Gesicht von Markus rot, denn nun fühlte Stellas andere Hand bei ihm. „Hab ich mir doch gedacht!“ bekam er auch gleich zu hören. „Kein bisschen besser.“

Sie schaute auf die beiden Extragetränkegläser und sah, dass sie bereits leer waren. So winkte sie die Bedienung zu sich, sprach kurz ganz leise mit ihnen und dann verschwand sie wieder. Es dauerte nicht lange und sie kam mit zwei Krügen mit einer nicht erkennbaren Flüssigkeit zurück, stellte jedem der beiden Männer einen dieser Krüge – sie beinhalteten bestimmt gut einen Liter. Dabei lächelte sie und erklärte noch: Asiatisch Spezial.“ „Mixed?“ fragte Stella. Die Bedienung nickte. „Wie bestellt.“ Dann verschwand sie wieder. Etwas verständnislos schauten die Sissys sie an. „Extra für euch“, bekamen die mit einem Kopfnicken auf die beiden Krüge zu hören. „Langt nur kräftig zu, es muss unbedingt alle werden. Und was das da unten angeht, tja, da hat mein Mann so einen ganz speziellen Tipp. Aber ich denke, das wird er dir besser auf der Toilette erzählen.“ Ihr Mann seufzte, begann aufzustehen und winkte Markus, gleich mitzukommen. So verschwanden sie wie es sonst nur Frauen tun: zu zweit zur Toilette. Es dauerte eine ganze Weile bis, sie dann – nun beide mit einem etwas roten Kopf – zurückkamen und sich wieder an den Tischs setzten. „Hat alles gut geklappt?“ fragte Stella mit einem amüsierten Lächeln. „Ja, bestens“, meinte ihr Mann. „Und bei dir auch? Zufriedenstellend?“ wurde die Frage an Markus gerichtet. „Ja, danke“, kam etwas mühsam. „Würdest du mir dann bitte klar und deutlich erklären, was denn da eben auf der Toilette – außer Pinkeln - stattgefunden hat? Oder muss ich jedes Wort mühsam aus dir herauslocken?“

Es fiel der Sissy sichtlich schwer, das zu beantworten. „Er… er hat mir…“ „Na, was hat er denn gemacht! Sag es doch der netten Tante.“ „Er hat mein… Ding eingecremt…“ „Ach ja? Mehr nicht? Oder war es vielleicht doch etwas besonders?“ Markus nahm allen Mut zusammen und sagte nun: „Er hat mein ganzes Geschlecht eingecremt und so wie sich das jetzt schon anfühlt, war es wohl Rheumacreme… Es ist heiß und brennt.“ Erstaunt schaute Stell nun zu ihrem Mann. „Was hast du denn wieder angestellt?! Du weißt doch, wie unangenehm es gerade auf einem vorher so malträtierten Lümmel brennt, wenn du diese Creme verwendest. Das war jetzt nicht nett.“ Natürlich hatte er es ganz auf ihre Veranlassung gemacht, was sie genau wusste. „Also das tut mir jetzt echt leid“, meinte sie zu Markus. „Leider wird es wahrscheinlich noch mehr als eine Stunde anhalten. Das ist leider zu blöde, hatte ich doch die Absicht, dass du es mir nachher zu Hause so richtig besorgen solltest. Tja, das fällt nun natürlich aus. Ich hoffe, du siehst es ein.“ Markus schaute die Frau überrascht an und wusste nicht genau, ob das jetzt ernst gemeint war oder nicht. „Glaubst du mir etwa nicht? Natürlich habe ich hin und wieder schon mal Sex. Oder glaubst du, ich bin eine Frau, die darauf vollständig verzichten kann, nur weil ich es meinem Mann unmöglich gemacht habe? Nein, soweit bin ich noch nicht.“

Immer wieder war er versucht, mit den unbrauchbaren Händen dort unten an seinem brennenden Lümmel irgendwie Erleichterung zu verschaffen, aber es funktionierte nicht. „Vergesst nicht zu trinken“, kam dann von Stella. Beide tranken, verzogen dann aber das Gesicht. „Hey, was ist los! Das ist eine spezielle Mischung, die ihr nur hier bekommt. Ich glaube, ihr seid ganz schön undankbar. Eine besonders feine, sehr intime Mischung. Trinkt weiter!“ Erneut nahmen beide eine schluck. Inzwischen waren die leergegessenen Teller auch abgeräumt. „Jetzt kommt gleich euer ganz spezielles Dessert“, freute Stella sich, als sie zwei Freundinnen herein-kommen sah. „Hallo! Hier sind wir!“ winkte sie den Frauen zu. Die beiden kamen näher. Eine war von einer so dunklen Hautfarbe, dass sie schon fast schwarz wirkte, während die andere eher eine Hautfarbe wie Milchkaffee hatte. „Schön, dass ihr es einrichten konnte.“ Beide lachten. „Och, das war nicht weiter schwierig. So eine kleine Unterbrechung kann ja auch nicht schaden. Schon gar nicht dann, wenn man so ein tolles Angebot be-kommt. Sind das die beiden?“ fragte die ganz dunkle Frau. Stella nickte. „Tja, wer möchte denn nun wen… „Sie“ hier“ – sie deutete auf Markus – „tragt diesen Dilator…“ Sofort bekam Markus wieder einen roten Kopf, weil es ihm einfach peinlich war.

Die Frau lächelte ihn an und fragte: „Na, mein Süßer, wollen vielleicht wir beiden…?“ „Er weiß doch noch gar nicht, was du von ihm willst“, grinste Stella. „Das habe ich ihnen doch nicht verraten.“ „Also das macht die Sache ja gleich noch interessanter. Ich möchte nämlich, dass du jetzt unter dem Tisch mal zwischen meinen Beinen nachschaust, ob es da vielleicht etwas Interessantes für dich gibt. Machst du das für mich? Ich weiß doch, dass du auf Frauen stehst.“ Ihm war klar, dass er das wohl kaum ablehnen konnte und so nickte er. Die andere Frau hatte sich an Stellas Mann herangeschmiegt und meinte mit lüsterner Stimme: „Und was ist mit uns? Meinst du, es könnte für dich auch etwas geben…? Schau doch mal nach. Und wenn du da etwas findest, na, dann darfst du alles abschlecken…“ Langsam verschwanden beide Männer unter dem Tisch, was wirklich niemand interessierte. Gerade so laut, dass sie es noch hören konnten, kam von Stella: „Und, wie viele habt ihr vorher noch geschafft?“ Gemeint hatte sie, wie oft die beiden Frauen noch Sex hatten, bevor sie herkamen. „Also bei mir waren es zwei… Aber beiden Männer hatten eine Wahnsinnsmenge für mich. Ich muss fast übergelaufen sein. Aber ich habe einen Tampon zur Hilfe genommen“, sagte die ganz dunkle Frau.

„Und bei dir?“ wurde die andere gefragt. „Es waren drei, die es mir noch besorgt haben und ich musste auch so einen Stöpsel nehmen, sonst hätte ich so eine Spur wie eine Schnecke hinter mir hergezogen“, grinste sie. „Also dann habt ihr ja richtig was für die beiden Süßen da unten, und ich hoffe, sie haben gut zugehört und wissen was zu tun.“ Die beiden Frauen saßen mit weit gespreizten Beinen da und konnte es kaum abwarten, dort bedient zu werden, war es doch eher ungewöhnlich. Langsam nähert sich nun ein Mann der erwartungsvollen Spalte. Es war immerhin hell genug, dass sie das dünne Bändchen sehen konnten, an welchem wohl zuerst gezogen wer-den musste. „Macht bitte alles nur mit dem Mund, okay?“ wurde ihnen noch aufgetragen. „Ihr könnt das Ding hier ins Glas tun“, erklärte Stella und hielt die beiden Trinkgläser unter den Tisch. Langsam und vorsichtig wurde nun bei beiden der Tampon herausgezogen, plumpste kurz darauf ins Glas. Und dann pressten beide Männer ihre Lippen auf die nassen, schleimglänzenden Lippen der Frauen und schon begann das, was dort aufbewahrt wurde, heraus, verlangte geschluckt zu werden. Wie zuvor verkündet, war es eine recht anständige Menge, die sie bekamen. „Wollen wir wetten, dass beide davon total geil werden?“ lachte die dunkelhäutige Frau. „Aber das würden sie nie zugeben. Von uns verlangen Männer immer, wir sollen es brav in den Mund nehmen. Und selber.. Aber ich denke, du hast da mehr Glück, mit deinen beiden Sissys…“ hieß es zu Stella.

„Das glaube ich auch. Ich muss sagen, heute sind beide erstaunlich brav, wobei der eine doch gerade erst dabei erwischt wurde, wie er heimlich seinen Käfig, den er sonst immer trägt, aufgeschlossen, abgenommen und auch noch gewichst hatte. Das fand seine Lady gar nicht lustig. Deswegen habe ich ihn für das Wochenende bekommen, um ihn, na ja, sagen wir mal, in die richtige Richtung zu bringen.“ „Ich nehme mal an, den Käfig bekommt er dann trotzdem wieder angelegt…“ „Selbstverständlich! Eigentlich kann man doch keinen Mann ohne herumlaufen lassen“, kam von der Milchkaffee-Lady. „Also das wäre mein Traum. Ich hätte wahrscheinlich weniger Arbeit, aber auch keinen Ärger. Tja, da müsste ich wohl umschulen, vielleicht auf Männer-Erziehung…“ Die drei Frauen lachten, wobei die beiden neuen Gäste offensichtlich bereits erregter wurden. „Ich finde, kam jetzt noch halblaut hinterher, „wir sollten den beiden Süßen da unter dem Tisch sagen, dass es wirklich nur unser eigener Mann war, der uns dort so richtig schön vollgepumpt hat. Sonst bekommen sie doch einen völlig falschen Ein-druck von uns und das wollen wir doch vermeiden. Habt ihr schön zugehört?“ „Ja, Ladys“, kam leise von unten. „Das bedeutet aber nicht, dass ihr euren Oraljob nicht ebenso gründlich zu erledigen habt. Wir wollen nachher keinerlei Spuren sehen!“

Leise schmatzend waren die beiden dort unter dem Tisch zwischen den gespreizten Schenkeln tätig, während die beiden so freundlich bedienten Damen mit einem Fuß nach dem Lümmel zwischen den Beinen der Männer suchten und diesen dann massierten und weiter heißmachten. „Also meiner kann sich ja so gar nicht aufrichten“, grinste die Milchkaffee-Lady. „Hast du ihm denn heute nicht ausnahmsweise freigegeben?“ fragte sie Stella. Sie lachte. „Warum sollte ich das denn tun? Schließlich muss man sich das doch verdienen. Aber das weißt du doch!“ „Meiner hat da eine ziemlich Latte, was aber ja nicht ganz von alleine kommt“, meinte die andere Frau. „Also den Kerl zu reiten, Mann, das muss ja ganz toll sein. Er wird doch sicherlich überhaupt kein bisschen schlapp.“ „Meinst du? Kannst es ja mal probieren…“ „Echt? Du würdest es mir erlauben?“ „Wenn du es schaffst, ihn so in deiner Spalte unterzubringen… warum nicht? Nur bitte nicht hier so in aller Öffentlichkeit.“ „Na, ich kann mich doch einfach draufsetzen“, grinste die dunkle Frau. „Er wollte doch garantiert immer schon mal eine schwarze Frau…“ „Na dann, wenn er dazu gleich noch in der Lage ist… nur zu.“ Das musste man der Frau nicht zweimalsagen. Sie warf einen Blick unter den Tisch und sagte: „Mach doch mal etwas flotter. Du hast schließlich noch mehr zu erledigen.“ Tatsächlich beeilte er sich und erstaunlich bald meinte seine Lady: „Komm, lass es gut sein. Der Rest könnte durchaus nützlich sein.“

Beide kamen unter dem Tisch hervor und setzten sich wieder auf ihren Platz. Freundlich nickte Stella ihnen zu und sie wussten, dass es eine Aufforderung war, wieder einen kräftigen Schluck zu nehmen, was für Markus immer noch schwierig war. Die dunkelhäutige Frau lächelte, stand auf und ging zu ihm, setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, schob den Rock etwas nach oben, griff nach dem harten Lümmel und ließ sich langsam auf ihm nieder. Da sie dort unten ja immer noch gut nass und auch nicht sonderlich enggebaut war, konnte der Lümmel trotz des Dilators mit Ring ohne besondere Schwierigkeiten langsam immer tiefer in sie hineingleiten. „Wow, fühlt sich das geil an“, kam begleitet von tiefem Stöhnen aus ihrem Mund. „Und wie gut er mich dort unten massiert… geeeilll!“ Kaum war er bis zum Anschlag in sie eingedrungen, machte sie eine kleine Pause und begann dann auf dem Stab mehr und mehr zu reiten. Es sah fast so aus, als wäre die andere Frau ein klein wenig neidisch, weil es bei Stellas Mann ja nicht funktionierte. „Er würde bei dir ohnehin nicht passen“, lächelte Stella. „denn du bist doch so wunderbar enggebaut.“ „Ja, das hat natürlich auch Vorteile“, lächelte die Frau und schaute einfach weiter zu.

Die dunkelhäutige Frau wurde ganz offensichtlich sehr schnell wieder richtig heiß, hielt sich an Markus fest und küsste ihn. Er wusste nicht so recht, was er denn machen sollte. „Mir tut dein Lümmel bereits jetzt schon leid“, meinte Stella mit einem breiten Lächeln zu ihm. „Und… wieso…?“ brachte er etwas mühsam heraus. „Na, wegen dem, was er dort gerade so treibt. Ich schätze mal, das ist ihm wohl kaum erlaubt. Jedenfalls habe ich es nicht erlaubt…“ „Aber du hast doch gesehen, dass ich nichts dafür kann“, meinte er und versuchte die Frau abzuwehren. „So, habe ich das? Kann mich nicht dran erinnern.“ Immer noch ritt die dunkle Frau heftig auf ihm, was natürlich nichts bringen würde. „Dann… dann muss sie sofort… absteigen!“ Markus protestierte. „Nein, das kannst du nicht von mir verlangen“, kam von der Frau. „Gerade jetzt… wo ich… wo ich gleich… kommmeee…!“ Und schon hatte sie ihren – gespielten – Höhepunkt. Sie wurde langsamer und sackte dann au seinem Schoß zusammen, hatte den Stab immer noch fest umschlossen. „Du hast mir ja gar nichts gegeben“, stellte sie auch noch fest. „Aber wer macht mich jetzt sauber? So kann ich doch nicht…“ Groß schaute sie Markus an. „Tja, ich fürchte, das ist ja wohl deine Aufgabe.
900. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.01.24 20:26

Damit stieg sie von ihm ab, stellte sich breitbeinig neben den Mann und hob den Rock. „Schau dir nur an, was du da gemacht hast! So eine Sauerei! Komm, mach das wieder sauber!“ Erschrocken stand Markus auf, kniete sich dort auf den Boden und begann zu lecken. „Doch nicht da!“ kam sofort von der Frau. „Das hast du doch eben schon gemacht. Nein! Du musste es hinten machen!“ Und sie drehte sich um und präsentierte ihm vorgebeugt ihren Hintern hin. „Zieh mir die Backen dort auseinander und dann kannst du da fein lecken!“ Markus zuckte zurück. „Das willst du doch wohl hoffentlich jetzt nicht ablehnen“, kam von Stella, die alles amüsiert beobachtet hatte. Also beugte der Mann sich vor und begann zaghaft dort zu lecken. „Glaubst du ernsthaft, dass du so irgendwas erreichen kannst? Ich glaube nicht“, ließ die Frau hören. „Du wirst es schon fester machen.“ Und schon presste sie ihm ihren Hintern fester entgegen. Gehorsam leckte er also kräftiger, bis die Frau hörbar zufrieden war. „Geht doch!“

So ging es eine ganze Weile, bis die Frau zufrieden war. „Na ja, so ganz schlecht war das ja nicht. Mich wundert nur, dass du dich traust, einer dir völlig fremden Frau diese, wie immer behauptet wird, „eklige“ Stelle zu lecken. Also ich würde das nicht machen.“ Die anderen beiden Frauen am Tisch lachten, als Markus leise sagte: „Ich hoffe doch, dass es für dich nicht so schlimm war. Für mich jedenfalls nicht…“ „Und wenn du das nun gar nicht sehen konntest, was dann?“ Die Frau hatte sich umgedreht und schaute den Mann neugierig an. „Dann…“ Er holte tief Luft und sagte dann weiter: „Dann ist es jetzt auch zu spät und Sie sind jetzt dort wahrscheinlich sauber…“ „Ach, was bist du doch für ein goldiger Kerl! Nein, niemals würde ich mich sonst anbieten, wenn es dort nicht absolut sauber wäre. Ich liebe es nämlich, dort so, wie du es eben gemacht hast, verwöhnt zu werden.“ Sie setzte sich und lächelte Markus an. „Und was deinen immer noch so harten Lümmel angeht, es tut mir leid, wenn er noch leiden muss. Allerdings…“ Sie machte nun eine kurze Pause, schaute zu Stella und grinste.

„Ich könnte mir vorstellen, dass wir das wenigstens vorübergehend ändern könnten – unter einer Bedingung.“ Stella schaute die Frau nun ebenso neugierig an wie ich. „Und die wäre?“ fragte sie nun. „Du kannst ihn doch sicherlich davon befreiten“, kam nun und Stella nickte. „Aber, quasi als Belohnung, soll er hier vor uns… wich-sen. Und es muss unbedingt was dabei rauskommen.“ Die dunkelhäutige Frau lächelte. „Ja, ich weiß. Das ist nämlich etwas, was Männer besonders vor einer Frau sehr ungerne machen, ich finde das aber total geil.“ Stella schaute mich an und fragte: „Würdest du das machen? Ich meine, wir müssen Annelore davon ja nichts erzählen.“ Jetzt saß ich da und überlegte, ob ich es überhaupt schaffen könnte. Da war ich mir nämlich nicht ganz sicher. Als sich dann die beiden Frauen auch noch so hinsetzten, dass ich einen wundervollen Blick zwischen ihre Beine hatte. Das sollte doch wohl reichen, um abzuspritzen. „Wenn es euch gefällt, dann werde ich das machen.“ „Also gut. Dann pass mal schön auf.“ Stella begann an meinem aufrechten Stab herumzufummeln und kurz darauf war er frei. „Und nun bist du dran…“

Vorsichtig legte ich nun eine Hand an meinen recht harten Stab, wurde aber sofort unterbrochen. „Moment, machst du es – wenn du es überhaupt machen darfst – immer mit der Hand?“ fragte die Milchkaffee-Lady. „Ja, wieso?“ „Dann wirst du nämlich jetzt hier die andere Hand nehmen. Dann haben wir vielleicht etwas mehr da-von.“ Sie grinste mich frech an, schien genau zu wissen, dass es für einen Mann wesentlich schwieriger ist, es anders als gewohnt zu erledigen. „Oh, das ist eine sehr gute Idee“, lachte auch Stella. „Das sorgt immer für eine gewisse Erheiterung bei den Zuschauerinnen.“ Ich wechselte also die Hand und mir war gleich klar, dass ich damit erhebliche Mühe haben würde, zum Ziel zu kommen.“ „Na, mein Lieber, dann mach mal.“ Ich gehorchte und erst einmal dauerte es länger, bis ich ein langsam gesteigertes Lustgefühl spüren konnte. Das konnte ich vor den Frauen nicht verbergen, vor allem nicht, dass es deutlich länger dauerte. „Du schaffst es aber schon noch heute?“ Ich nickte nur und gab mir mehr Mühe. Dann, ganz plötzlich, konnte ich sehen, wie die Milchkaffee-Lady mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte strich und ihn dann unter meine Nase hielt. Was für ein geiler Duft! Er half mir deutlich weiter.

„Es ist so einfach, Männer so richtig geil zu machen“, lächelte sie. „Sie lieben diesen Duft, würden ihn doch am liebsten den ganzen Tag um sich haben.“ „Oh, ich denke, da können wir doch nachhelfen. Heute haben wir sogar drei verschiedene weibliche Düfte zur Auswahl. Wann hat ein Mann das schon!“ meinte Stella. Und schon strichen alle drei mit einem Finger zwischen ihren unteren Lippen entlang und ließen mich dann am Finger schnuppern. „Kann es dir weiterhelfen, wenn du so einen Finger auch noch ablutschen darfst?“ wurde ich gefragt. „Ach, du brauchst gar nicht zu antworten. Natürlich hilft es dir!“ Und ich bekam nun nacheinander auch noch die so benutzen Finger in den Mund gesteckt. „Eigentlich sind Männer doch so einfache Geschöpfte. Es braucht wirklich nicht viel, um sie geil und auch hörig zu machen. Wie ein Hund schnuppern sie doch am liebsten jeder Frau hinterher. Was ist das eigentlich für ein unanständiges benehmen!“ meine die Dunkelhäutige. Ihre Freundin lachte. „Nun tut doch nicht so, als würde es dich stören. Schließlich kannst du damit sehr gut umgehen. Es macht dich doch auch scharf.“

Ich war immer noch sehr intensiv mit mir selber beschäftigt, aber das war mit der „falschen“ Hand alles andere als einfach. Nur sehr langsam spürte ich, dass ich wohl doch meinem Ziel näherkam. Natürlich wurde ich die ganze Zeit ziemlich intensiv von den drei Frauen und auch von Stellas Mann beobachtet. Dann meinte jemand: „Ich glaube, jetzt dauert es nicht mehr lange. Ich kann die ersten Anzeichen sehen.“ Sie hatte nicht ganz Unrecht, wie ich selber feststellte. Und dann kam es mir wirklich. Aber es war eine eher kleine Portion, die oben aus meinem harten Lümmel herausquoll. Kein Abspritzen, wie die Frauen vielleicht gehofft oder erwartet hat-ten. „Pass auf, dass du nichts verliest. Jetzt nimm es vorsichtig ab und steck es dir selber in den Mund“, meinte Stella nun, als die das weiße Zeug sah. Damit hatte ich nicht gerechnet und musste mich doch ziemlich überwinden, weil es so „pur“ noch nie gerne gemocht hatte. Aber es sah ganz so aus, als hätte ich keine andere Wahl. Also nahm ich es mit dem Finger ab und schob diesen in den Mund. Mit einiger Mühe schluckte ich es schnell herunter, als ich auch schon zu hören bekam: „Guckt mal, da kommt noch ein wenig mehr.“ Natürlich musste ich das auch auf die gleiche Art „entsorgen“. Erst dann waren sie zufrieden.

Langsam wurde mein Stab wieder schlaffer, schließlich hatte er ja seine Arbeit getan. „Nicht schlecht, auch wenn es so lange gedauert hatte“, meinte die dunkelhäutige Frau. „Tja, ist halt nicht so einfach, wenn man es eben nicht mit der üblichen Hand machen darf. Ist aber okay.“ „Ich denke, du solltest ihn wieder herrichten wie er zuvor war“, kam noch hinterher. Und genau das tat Stella dann auch gleich wieder, direkt hier am Tisch. Ich hatte keine Ahnung, ob uns dabei andere Leute beobachteten. Aber wirklich schien sich niemand hier daran zu stören. Es war eben ein ganz besonderes Restaurant. Auch hatte ich den Eindruck, dass es den drei Zuschauerinnen doch wenigstens etwas gefallen hatte. „Ich glaube, sozusagen als kleine Belohnung für das eher mickrige Ergebnis sollten wir dem armen Kerl noch erlauben, uns ganz kurz mit der Zunge dort zu streicheln, wo dieses Mittel zur Animation herkam. Was haltet ihr davon?“ Stella grinste. „Och, du weißt doch genau, dass wir nie dagegen sind. Also nur zu“, kam von der Milchkaffee-Frau. Und ohne weitere Aufforderung rutschte ich unter den Tisch und verwöhnte alle drei noch ganz kurz.

Wieder zurück am Tisch, meinte Stella: „Ich glaube, wir haben hier nun genügend Zeit verbracht und sollten lieber noch ein klein wenig spazieren gehen. Wahrscheinlich braucht sein Kleiner noch ein wenig frische Luft.“ Sie winkte die Bedienung zu uns an den Tisch und zahlte. Dann stellte sie fest: „Ihr habt ja noch gar nicht ausgetrunken! Aber das wird sofort nachgeholt. Schließlich wollen wir nichts verkommen lassen.“ Ihr Mann hatte es ebenso vermieden wie ich, aber nun mussten wir das unbedingt nachholen, was nicht besonders lecker war. Aber nun wurde natürlich extra genau darauf geachtet, dass wir auch den letzten Tropfen schluckten. Erst dann durften wir aufstehen und zusammen verließen wir das Restaurant. Draußen verabschiedeten die beiden Freundinnen von Stella. „Also mir hat es sehr gut gefallen“, hieß es. „Können wir gerne mal wiederholen. Ich denke, dazu hast du ja das passende Personal.“ Stella nickte. „Ich denke“ – damit zeigte sie auf mich – ihn kann ich wohl zu jeder Zeit bekommen. Annelore gibt ihn bestimmt gerne für weitere Trainingseinheiten her.“ Lachend verschwanden die beiden Frauen und wir waren wieder alleine. „Ich bin einigermaßen zufrieden“, bekam ich zu hören. „Nur wundert mich, warum da nicht mehr aus dir herausgekommen ist. Meines Wissens nach hatte Annelore doch die letzte Zeit nichts in der Art mit dir gemacht. Warst du selber tätig?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, dazu habe ich doch gar keine Möglichkeit. Ich weiß auch nicht, woran das liegt.“ „Tja, dann werden wir wohl nachher zu Hause noch einmal probieren, weiteres aus dir herauszuholen.“ Das klang jetzt nicht so gut und mir war klar, dass sie das umsetzen würde. „Aber zuerst werden wir noch ein wenig umherlaufen.“ Es sah momentan nicht so aus, als habe sie ein bestimmtes Ziel, sondern ging einfach los. Immer noch musste ich aufpassen, dass mein wieder versteifter Lümmel nicht unter dem kurzen Rock hervorschaute. Deswegen fragte ich Stella, ob es mir vielleicht wieder erlaubt wäre, ihn sicherer unter das untere Ende vom Korsett zu schieben. „Meinetwegen“, kam dann von ihr und sofort erledigte ich das, was nicht unbedingt angenehmer war. Nur konnte er so wenigstens nicht immer wieder meinen Rock anheben. „Tja, du hast dieses Problem ja nicht“, meinte sie mit einem Lächeln zu ihrem Mann. „Dafür habe ich andere“, murmelte er, was ja auch stimmte. „Soll das etwa bedeuten, du bist damit nicht zufrieden, wie ich dein Ding gesichert habe? Wie undankbar!“ Ihr Mann sagte dazu lieber nichts. Und so schlenderten wir weiter durch die Fußgängerzone und ich hatte schon bald den Eindruck, dass Stella immer wieder nach Möglichkeiten suchte, um uns ein klein wenig zu erregen.

Da blieb sie plötzlich vor dem Schaufenster eines Dessous-Ladens stehen und betrachtete alles sehr genau. Sie deutete sogar auf das eine oder andere Teil und wollte unsere Meinung dazu hören. Wie nicht anders zu erwarten, regte sich sowohl bei mir wie auch bei ihrem Mann unser Lümmel, was für beide nicht sonderlich angenehm war. Da half auch nicht, dass ich ja vorher ein wenig entleert hatte. Das blieb der Frau auch nicht verborgen und sie meinte: „Da seid ihr beide wie eine Frau gekleidet und könnt trotzdem nicht verheimlich, was ihr in Wirklichkeit seid! Wie unanständig! Leider habe ich hier ja keine Möglichkeit, etwas dagegen zu tun. Aber ich denke, das werde ich nachher unbedingt noch nachholen.“ Allein der Gedanke daran schien sie zu amüsieren, uns natürlich weniger. „Wenn ich das allerdings genauer überlege, gibt es hier doch auch die Möglichkeit. Da ist doch dieser kleine Laden in der Gasse. Ihr wisst schon, wo es dieses Reitzubehör gibt… Sollen wir dort einen kleinen Besuch machen?“ fragte sie, obwohl sie wahrscheinlich längst die Absicht hatte, genau das umzusetzen. „Wenn du unbedingt möchtest“, kam von ihrem Mann. „Oh nein, das liegt nicht an mir. Schließlich habt ihr euch das verdient.“ Ja, so konnte man es natürlich auch nennen. Und schon steuerte sie auf genau diesen Laden zu.
901. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.01.24 20:07

Ihr Mann und ich schauten uns an und hatten schon ziemlich schlimme Befürchtungen, was dort wohl gleich stattfinden würde. Ich hatte ja keine Ahnung, wie streng Stella ihren eigenen Mann zu Hause kontrollierte und gegebenenfalls auch züchtigte. Aber sie wusste ziemlich genau, was Annelore schon mit mir getrieben hatte. Als wir dann vor dem kleinen Laden standen und die Auslagen betrachteten, meinte die Frau mit einem süffisanten Lächeln: „Schaut mal diese kleine süße Reitgerte dort. Also sie würde mir durchaus gefallen. Was man damit wohl alles anstellen kann… Könnt ihr euch das überhaupt vorstellen? Oder eicht eure Fantasie dazu nicht aus?“ Doch und so nickten wir beide, mehr nicht. „Okay, dann lasst uns doch mal hineingehen.“ Forsch betrat die Frau den Laden und wir folgten ihr mit eher gemischten Gefühlen. Drinnen trafen wir auf zwei Verkäuferinnen, eine ältere und eine jüngere Frau, die uns etwas neugierig anschauten. „Guten Tag! Können wir Ihnen helfen oder möchten Sie sich zuerst etwas umschauen?“ wurden wir gefragte. „Oh, wenn es Ihnen recht ist, würde ich mich in der Tat gerne umschauen.“ „Nur zu. Wenn Sie Hilfe benötigen, wir sind ganz in der Nähe. Dann ließ man uns allein.

In aller Ruhe schaute Stella sich nun diverse Instrumente an, die eigentlich zum Reiten benutzt werden sollten. Dass man sie auch anderweitig verwenden konnte, war uns Männern vollkommen klar. Immer wieder nah sie eines davon die Hand und probierte es aus, ließ es durch die Luft sausen oder auch mal in die Hand klatschen. Wenigstens mir zog sich dabei fast immer der Popo zusammen. „Na, du hast wohl schon Angst, dass ich es bei dir anwenden möchte, wie?“ fragte Stella, die das mitbekommen hatte. „Ja, denn das traue ich dir durchaus zu“, sagte ich ziemlich keck. „Oho, meinst du nicht, du solltest mit solchen Aussagen nicht lieber etwas vorsichtig sein? Zu schnell könnte das wahr werden, und dann…?“ Mit einem Lächeln blieb sie nun vor einer Pferdekopf-maske stehen, die hier wohl als Deko hing. „Also wenn ich mir dieses Teil so richtig anschaue, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass man sie bestimmt auch einem Mann aufsetzen kann. Dann hätten diese Instrumente auch den richtigen Sinn bei der Anwendung.“ Sie schaute mich an und sagte noch: „Warum schaust du denn plötzlich so erschreckt? Du weißt doch, es gibt Männer, die sich gerne wir Frauen anziehen und andere Männer lieben es in Tiergestalt umherzulaufen.“

„Und jetzt möchtest du, dass wir ein Pferd darstellen?“ fragte ihr Mann. „Nö, möchte ich nicht, weil ihr mir so nämlich besser gefallt.“ Sie nahm eine kurze rote Reitgerte in die Hand und betrachtete sie genauer. Von dem angehängten Etikett las sie ab: „Lederummantelter Fiberglasstab, sehr robust und von hoher Wirkung“. Stella lächelte. „Das klingt doch gut. Ich schätze, so mancher Hengst oder die eine oder andere Stute wird das bestätigen können.“ Jetzt ließ sie diese Gerte durch die Luft pfeifen. „Das haben Sie aber ein sehr schönes Stück aus-gesucht“, kam von der älteren Verkäuferin. „Wir haben sie schon etliche Male verkauft und alle Besitzerinnen waren hellauf begeistert. „Wieso Besitzerinnen und nicht auch Besitzer?“ fragte ich mich. „Sie meinen, so eine Gerte ist eher etwas für… Hengste und weniger für… Stuten?“ Stella lächelte. „Nun, genau genommen am besten für einen Wallach…“ „Nein, einen Wallach habe ich nicht, nur einen wenig brauchbaren Hengst…“ Damit deutete sie sehr unauffällig auf ihren Mann. Die Verkäuferin schien verstanden zu haben, was gemeint war. „Tja, am besten ist natürlich immer, wenn man so ein notwendiges Instrument ausprobieren kann. Denn nur dann ist man vielleicht wirklich davon überzeugt. Wenn das also Ihr Wunsch sein soll, können wir Ihnen sehr gerne behilflich sein.“

„Das wäre natürlich ganz wunderbar“, meinte Stella. „Wissen Sie, ich komme leider die nächsten Tage nicht dazu, es direkt an meinem Hengst auszuprobieren. Von daher wäre es ein großer Vorteil, wenn ich wenigstens hier schon von der Wirksamkeit überzeugen könnte.“ „Na, dann kommen Sie doch einfach mit und ich zeige Ihnen etwas.“ Sie ging tiefer in den Laden, wo ein schmaler Gang war, der zu einer Tür führte. Kaum war diese geöffnet und das Licht wurde angemacht, schreckten Stellas Mann und ich doch etwas zurück. Denn hier sahen wir sofort einen Bock, auf dem ein Reitsattel lag und auch noch einen Flaschenzug mit einer Spreizstange. „Ich denke, das dürfte doch genau das richtige sein, um sie auszuprobieren.“ Damit deutete die ältere Frau auf die Gerte, die Stella immer noch in der Hand hielt. „Ich glaube, hier sind wir richtig. Das ist ja ganz wunderbar und ich habe doch irgendwie das Gefühl, dass hier öfters solche Instrumente ausprobiert werden.“ „Na ja, wer will denn schon die Katze im Sack kaufen“, lächelte die Frau. „Deswegen haben wir auch diese beiden Möglichkeiten, so dass jede Frau es ganz nach ihrem Geschmack ausprobieren kann.“

Stella schaute uns an und fragte: „Na, ihr beiden Süßen, wer möchte denn nun was ausprobieren?“ „Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte“, meinte die Verkäuferin, „dann wäre es sinnvoll, wenn jede von den „Damen“ – sie betonte das Wort so, als wüsste sie bereits genau, was unter dem Rock los war – beides ausprobiert. Und Sie bekommen den besten Eindruck von der Wirksamkeit.“ „Also das ist eine ganz wunderbare Idee. Dann, ihr Lie-ben, stellt euch mal bereit.“ Ihren Mann schob sie nun zur der Spreizstange, die am Flaschenzug ein Stück herabgelassen wurde. Schnell waren die beiden Handgelenke rechts und links angeschnallt und nachdem er die Beine auch noch auseinandergestellt hatte, wurden die Knöchel mit Riemen am Boden befestigt. Mit einem Griff schlug sie den Rock hinten hoch und entblößte den kräftigen Hintern. „Tja, es ist doch immer wieder überraschend, was man bei Damen unter dem Rock entdeckt“, meinte die Verkäuferin und hob seinen Rock nun auch vorne hoch. Dort entdeckte sie dann natürlich auch seine „Sicherung“. „Also das ist ja schon ziemlich ungewöhn-lich, erfüllt aber bestimmt seinen Sinn.“ Stella nickte nur und ließ mich auf den Sattel auf dem Bock aufsteigen.

Nur durfte ich dort nicht einfach sitzen, sondern bekam die Fußgelenke knapp unter dem Sattel festgeschnallt und musste mich vorbeugen, um den Popo schön zu präsentieren. Bevor ich aufsteigen durfte, hatte sie allerdings meinen Kleinen wieder unter dem Korsett hervorgezogen und somit der anderen Frau gezeigt. Sie lächelte und meinte: „Auf diese Weise steht er wenigstens brav da, wenn er vielleicht gebraucht wird.“ „Ach, wissen Sie, das ist nur jetzt. Normalerweise trägt er dort einen festanliegenden, engen Käfig. Ich denke, Sie wissen, wie Männer so sind, ganz besonders in Bezug auf ihr „wichtigstes“ Körperteil.“ „Jedenfalls behaupten sie das immer, können aber oftmals nicht richtig damit umgehen, um eine Frau glücklich zu machen.“ Dann lag ich mehr auf dem Bock als dass ich saß. „Sie können ja schon einmal anfangen. Aber ich denke, es gibt noch mehr interessante Instrumente, falls dieses noch nicht so ganz Ihre Zustimmung findet.“ Sie verließ uns und Stella begann. Jede unserer nackten Hinterbacken bekam nun einen Striemen, nicht besonders hart, aber dennoch deutlich zu spüren und garantiert auch sichtbar. Es schien der Frau Spaß zu machen. „Ich muss sagen, sie fühlt sich richtig gut an und auch das Ergebnis gefällt mir.“

Wie um sich erneut davon zu überzeugen bekamen nun beide Hinterbacken von uns zwei weitere Streiche, allerdings bereits etwas heftiger, ließen uns aufstöhnen. „Stell euch doch nun bitte nicht so an!“ kam dann auch gleich von ihr. „Das war doch nun wirklich nicht der Rede wert. Ich schätze, ihr habt beide schon deutlich mehr bekommen. Aber die Frau hat vollkommen Recht. Ich sollte noch ein oder zwei andere Instrumente ausprobieren. Lauft also nicht weg, ich komme gleich zurück.“ Und schon ließ sie uns alleine. „Das Ding beißt aber schon verdammt hart“, kam von ihrem Mann, kaum dass sie den Raum verlassen hatte. „Oder spürst du das nicht so?“ „Ja, das stimmt. Ich weiß ja nicht, was du sonst zu spüren bekommst. Aber wenn meine Frau das macht, ist es oftmals bedeutend härter.“ „Lass das bloß nicht meine Frau hören! Sie wird das garantiert sofort umsetzen.“ „Aber sie ist doch gar nicht hier“, erklärte ich. „Hast du eine Ahnung, was sie alles hört oder sonst wie mitbekommt. Diese Erfahrung habe ich bereits mehrfach gemacht.“ „Ich glaube, du übertreibst ein wenig“, sagte ich lächelnd.

Da wir aber nun das Klacken ihrer Schritte hörten, waren wir lieber wieder still. Kurz darauf kam Stella zurück und hatte nun zwei andere Instrumente in der Hand. „Schaut mal, was ich Feines gefunden habe“, lachte sie und zeigte sie uns. Das eine war ein „normaler“ Rohrstock, etwa fingerdick und schön verziert. Das andere war aus Nylon und lederbezogen. „Dann wollen wir doch mal schauen, welche euch gleich besser gefällt. Noch kann ich mich nämlich gar nicht entscheiden.“ Und schon begann sie mit dem Rohrstock. Und es kam, wie ihr Mann vorher gesagt hatte. Denn Stella sagte noch: „Ich hatte eben den Eindruck, als wäre ich nicht streng genug gewesen. Kann das sein? Nun, wenn das so ist, dann werde ich das jetzt ändern.“ Und tatsächlich waren die nun auf jede Seite aufgetragenen drei Hiebe ein Stück heftiger, ließen und jedes Mal heftig schnaufen. „Ich hoffe doch, jetzt seid ihr zufrieden.“ Sie kam dann näher, strich mit der Hand über die wohl deutlicher zu fühlenden Striemen und lächelte. „Sieht ja ganz so aus, als könnte man damit eine ganz wunderbare Wirkung erzielen. Aber noch haben wir ja ein Exemplar zum Ausprobieren.“

Und auch damit ging sie recht streng zur Sache und wir hatten ziemlich Mühe, sie so still wie möglich hinzuneh-men. Denn alles andere wäre garantiert noch schlimmer geworden. Um auch diese Wirkung richtig prüfen zu können, zog sie die Hiebe senkrecht auf, so dass wir garantiert ein hübsches Karomuster dort auf den Backen trugen. „Jetzt kann ich mich erst recht nicht mehr entscheiden“, meinte sie. Wie gerufen kamen nun gleich beide Verkäuferinnen in den Raum, betrachteten das Ergebnis ebenso genau wie Stella zuvor. „Und, welches würden Sie mir nun empfehlen?“ fragte Stella, sichtlich unentschieden. „Das ist wirklich schwer zu beantworten“, meinte zuerst die jüngere Frau. „Aber an Ihrer Stelle würde ich eher zu der lederummantelten Gerte tendieren. Diese Striemen gefallen mir persönlich am besten.“ „Ja, das finde ich auch“, meinte die andere Verkäuferin. „Und ich denke, man muss sie gar nicht so oft anwenden, nur vielleicht eben mit der notwendigen Strenge, um ein entsprechendes Ergebnis zu erzielen.“ „Also gut, ihr beiden. Ihr habt gehört und dem kann ich wirk-lich nur zustimmen. Und aus diesem Grunde finde ich es nur gerecht, wenn jede der beiden netten Damen euch nun auch noch zwei auf jede Popobacke aufträgt. Ich will doch mal sehen, ob diese Striemen sich von meinen unterscheiden.“

„Das ist aber wirklich nicht nötig“, meinte die ältere Verkäuferin. „Ach, Sie wissen doch, dass eigentlich jeder Hengst eine kräftige Hand benötigt, damit er entsprechend reagiert. Und wenn das hin und wieder auch schon mal von einer anderen Frau kommt, dann erhöht es doch die nachhaltige Wirkung.“ „Da kann ich ihnen nur zustimmen“, meinten beide Frauen. „Diese Erfahrung haben wir auch gemacht. Denn wie Sie sich denken können, kommen immer mal wieder Frauen zu uns, weil sie gewisse Probleme mit ihrem… Hengst haben, bedeutend weniger mit Stuten. Und erstaunlich ist, dass Männer sehr viel seltener kommen, um sich in dieser Richtung beraten zu lassen. Keine Ahnung, woran das liegt.“ Inzwischen hatte ich den Platz mit Stellas Mann getauscht und so konnte die jüngere Verkäuferin mein Ding unter dem Rock noch genauer betrachten und auch befühlen. Fast dankbar nahm die ältere Frau nun die Gerte und trat hinter mich. Und dann pfiff das Teil und küsste Sekunden-bruchteile später meine Hinterbacke. Wow, das war richtig hart! Kurz darauf traf sie auch den Popo von Stellas Mann. So ging es tatsächlich immer schön abwechselnd, bis sie auf jede Seite die angekündigten zwei Hiebe aufgetragen hatte. „Es ist immer wieder ein ganz wunderbares Gefühl, einem Hengst…“, sie machte eine kleine Pause, „damit etwas aufzutragen.“ Damit gab sie die Gerte weiter an ihre Kollegin.
902. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.01.24 20:19

Inzwischen brannte es dort hinten bei uns schon verdammt heftig und noch waren wir ja nicht abgefunden. Bevor die junge Frau aber nun dort anfing, kam sie näher und mit einem diebischen Lächeln griff sie erst mir und dann dem anderen Mann an das Geschlecht. „Kann es sein, dass die beiden gar nicht so richtig reagiert haben?“ fragte sie. „Jedenfalls kann ich nichts feststellen.“ „Das, meine Liebe, ist extra so gemacht, damit es nicht auffällt. Sie wissen doch, wie schnell Männer sich sonst verraten.“ „Ja schon, aber dann zeigen sie doch auch an, dass sie für uns bereit sind, was ja nicht nur bedeutet, dass sie an einer ganz bestimmten Stelle bei uns eindringen dürfen. Wie ist denn das, wenn er“ – sie deutete auf mich, „den Käfig trägt. Dann kann man ja gar nichts erkennen. Wie schade…“ „Ich kann Ihnen garantieren, Sie werden es erkennen, ganz bestimmt. Das geht auch mit dem Käfig. Und Sie müssen keine Bedenken haben, dass er so plötzlich über Sie herfällt…“ „Na ja, das könnte man notfalls auch als Nachteil auslegen“, meinte sie. „Aber vermutlich überwiegt wohl doch der Vorteil.“ Nun stellte sie sich bereit und wieder bekam jede einzelne Hinterbacke nacheinander auch von ihr einen verdammt strengen harten Striemen verpasst.

„Ich liebe es. Allein deswegen arbeite ich hier, weil eben immer wieder solche Hengste kommen, manche mit entsprechender Ausstattung…“ Sie lächelte. „Erst neulich war ein Farbiger da. Mann, der war vielleicht ausgestattet! Er hätte bei mir nicht reingepasst. Und schon gar nicht hinten, wo ich das doch so liebe…“ Sie deutete noch einmal aus uns und sagte: „Mit diese beiden hier hätte ich damit allerdings keinerlei Probleme…“ Alle drei Frauen lachten. „Tja, wenn sie denn dürften. Aber ich denke, das lassen wir lieber.“ Man machte uns frei und nun fielen auch die Röcke wieder, lagen über den brennenden Hinterbacken. Zusammen gingen wir nach vorne und tatsächlich kaufte Stella diese lederummantelte Reitgerte. „Ich wette, daran werden Sie lange viel Freude haben“, hieß es noch. „Ja, ich sicherlich. Aber die beiden hier... ich weiß nicht so recht.“ „Oh doch, die beiden sicherlich auch. Sie glauben gar nicht, was für eine nachhaltige Wirkung sie damit erreichen.“ „Daran hatte ich noch gar nicht gedacht“, nickte Stella. Endlich verließen wir den kleinen Laden. „Beehren Sie uns bald wieder“, hieß es noch. „Oh, ganz bestimmt“, meinte Stella.

Draußen auf der Straße meinte Stella dann gleich zu uns: „Ihr nehmt euch jetzt bitte schön zusammen und lasst niemanden anmerken, was da gerade auf dem Hintern stattgefunden hat. Denn es war ja wohl ganz allein eure Schuld, dass ich das habe machen müssen. Ich verstehe immer noch nicht, warum Männer nicht dauerhaft begreifen wollen, dass sie bedeutend leichter und angenehmer leben können, wenn sie einfach das tun, was eine Frau von ihnen verlangt. Ist denn das so schwer?“ Wahrscheinlich wollte die Frau gar keine Antwort von uns haben und so brauchten wir gar nicht zu antworten. Immerhin stellten wir fest, dass sie sich zusammen mit uns auf den Heimweg machte. Ob es uns dort bessergehen würde, blieb noch abzuwarten. Leider hatte ein leichter Wind eingesetzt, der immer wieder dafür sorgte, dass unsere eher kurzen Röckchen hochgeweht wurden und uns sowohl vorne wie auch hinten zeigten. Um die Sache interessanter zu machen, war uns natürlich nicht erlaubt, etwas dagegen zu tun. Und so bekamen andere Passanten hin und wieder einen, sagen wir mal, interessanten Einblick, vorne wie hinten. So sahen wir dann ab und zu auch amüsierte Gesichter zu sehen, was uns ziemlich peinlich war. „Tja, das kommt dabei heraus, wenn man einfach nicht hören will und unbedingt so einen kurzen Rock tragen möchte“, kam nun von Stella. „Ich habe euch ja gewarnt.“ Aber das stimmte natürlich mal wieder nicht, denn sie hatte uns ja aufgetragen, diesen Rock zu tragen.

Endlich waren wir dann wieder bei ihr zu Hause. Das erste, was passierte, war die Erlaubnis, dass wir nacheinander die Toilette benutzen durften, um uns zu erleichtern. Sie war derweil in die Küche gegangen und hatte Kaffee aufgesetzt. Natürlich hofften wir Männer, dass wir auch etwas abbekommen würden, was ja durchaus nicht sicher war. Mir wurde dann dieser Dilator aus meinem Lümmel entfernt, was ihn ziemlich schlaff baumeln ließ. „Ich bin ja immer noch der Meinung, dass du dich da vorhin ziemlich blamiert hast, als nur so wenig Saft herauskam. Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob wir das nicht doch noch ändern können. Setzt schön dort auf den Stuhl.“ Amüsiert schaute Stella zu, als ich das Gesicht verzog, weil das eben nicht sonderlich angenehm war. Kurz darauf kam sie mit einem Gerät zurück, von welchem sie ein Saug-Massage-Rohr über meinen immer noch lahmen Lümmel stülpte. Dann wurde es eingeschaltet und begann mit seiner Arbeit. So wurde dort an ihm gesaugt und gleichzeitig massiert. Immer schön auf und ab bewegte sich das Rohr und machte seine Arbeit. Erst einmal dauerte es nicht lange und mein Kleiner richtete sich mehr und mehr auf. Es schien ihm nämlich durchaus zu gefallen.

Eine Weile schaute Stella sehr zufrieden zu, bis sie dann Becher für den Kaffee holte und auch gleich einschenkte. Immer wieder warf sie nun einen Blick auf mich. „Na, mein Lieber, spürst du schon was?“ „Nein, noch nicht. Außer dass es sich recht angenehm anfühlt.“ Die Frau lächelte. „Das höre ich von meinem Mann auch immer, wenn er wieder zum Abmelken bestellt wurde. Bisher ging es bei ihm deutlich schneller, bis er so richtig etwas spürt. Aber das wird bei dir auch noch kommen.“ Genüsslich trank sie von ihrem Kaffee und auch ihr Mann und ich nippen daran. Eine Weile überlegte ich, was denn wohl unangenehmer wäre: War es der gestrafte Popo oder nun doch schon dieses permanente Saugen und Massieren an meinem Lümmel? Ich wusste es nicht genau. Langsam spürte ich dann doch eine steigende Erregung. Lange würde es also wohl nicht mehr dauern, bis dort etwas herauskam. Nur war immer noch die Frage, ob Stella damit zufrieden sein würde. Ich denke mal, eher nicht. Und dann kam es. Ich spürte etwas in meinem Stab aufsteigen und kurz darauf quollen oben ein paar eher winzige Tropfen heraus. Das sah auch Stella, lachte und fragte: „War das schon alles? Das ist ja nun wirklich nicht der Rede wert. Also machen wir weiter. Mal sehen, ob ich dich nicht doch dazu bringen kann, noch mehr zu spenden.“

Immer schön gleichmäßig machte das Rohr bei mir weiter. Nur hatte Stella nun etwas verändert. Es saugte und massierte nämlich nun deutlich kräftiger, was für mich unangenehmer wurde. Das kennt jeder Mann, dass noch einer Abgabe von seinem Saft der Kopf deutlich empfindlicher war. Und das nutzte die Frau nun aus. Ich sah das und meine Hände hatten Mühe, sich davon fernzuhalten. Natürlich hätten sie am liebsten alles dort entfernt. „Nein, das wirst du doch wohl nicht machen“, grinste die Frau, als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Das werden wir wenigstens noch eine gute halbe Stunde so weitermachen. Erst dann kann ich – vielleicht – entscheiden, dass es genug sein dürfte. Und nun gib dir mal mehr Mühe.“ Als wenn ich irgendwas dazu beitragen könnte, überlegte ich. Sicherlich würden jetzt nicht einmal meine schmutzigsten Gedanken dazu beitragen. So saß ich da und lauschte dem Geräusch, trank hin und wieder von meinem Kaffee. Dann fragte Stella mit einem Lächeln: „Was denkst du, könnte es vielleicht helfen, wenn du einen richtig scharfen Porno anschaust oder ich mich dir in entsprechender Pose zeige?“ Sie stand extra auf und hob ihren Rock. „Jetzt wage nicht zu sagen, dass dir das nicht weiterhelfen kann.“ Nun zog sie sogar ihren Slip ein Stück herunter und begann an ihrer Spalte zu spielen.

„Na, macht sich da was bemerkbar? Kommt schon noch etwas?“ Bedauernd schüttelte ich den Kopf. „Nein, lei-der nicht“, sagte ich leise. „Ich weiß auch nicht…“ „Ach, nun lass mal den Kopf nicht hängen. Wir haben noch eine ganze Menge Zeit. Wie du dir sicher vorstellen kannst, ist diese kleine Maschine ziemlich unermüdlich. Sie gibt einfach nicht auf, was natürlich irgendwann auch dazu führt, dass es für dich noch bedeutend unangenehmer wird. Das hast du ganz allein in der Hand.“ Sie griff nach ihrem Smartphone und begann nun zu telefonieren. Sehr schnell konnte ich feststellen, dass sie mit Annelore sprach. "Sag mal, wie kann es sein, dass ich bei deinem Süßen einfach nicht so richtig was herausmelken kann. Bereits vorhin kamen nur ein paar eher kleine Tropfen und jetzt hier bringt er auch nicht mehr hervor.“ Dann hörte sie eine Weile zu, was meine Frau dazu sagte. „Ich habe den Verdacht, dass er es sich irgendwie doch selber schon besorgt hat, was ja eigentlich nicht sein kann. Was meinst du? Oh, ich vergaß zu sagen, dass sein Hintern deswegen auch schon einiges zu spüren bekommen hat. Ich hoffe, dass du dem zustimmst. Das kann man sich doch als Frau wirklich nicht bieten lassen! So ein paar mickerige Tropfen!“

Immer noch hörte sie zu und begann dabei nun auch noch zulächeln. „Aber das meinst du doch nicht ernst!“ kam dann auch noch. Stella lachte. „Also gut, wenn du meinst, dann mache ich das natürlich. Aber auf deine Verantwortung!“ Dann legte sie auf und neugierig schaute ich sie an. „Tja, jetzt möchtest du wohl gerne wissen, was Annelore mir vorgeschlagen hat, wie? Na ja, ich denke, das verrate ich dir noch nicht.“ Sie schaute nach dem Ergebnis der kleinen Maschine und schüttelte nur den Kopf. „Das überzeugt mich aber so gar nicht. Was ist denn nur los mit dir! Wenn ich meinen Mann nach, sagen wir mal, einer Woche abmelke, dann kommen jedes Mal mindestens 10 bis 15 ml dabei heraus und nicht nur so ein paar Tröpfchen wie bei dir. Ich fürchte, ich wer-de wohl umsetzen müssen, was deine Süße mir eben erlaubt hat.“ Was sollte denn das nun werden? „Jetzt trinkst du deinen Kaffee aus und ich hole, was ich noch benötige.“ Etwas hilflos schaute ich zu ihrem Mann, der aber nicht zu wissen schien, was Stella jetzt vorhatte. Die Frau verließ die Küche und es dauerte längere Zeit, bis sie wieder zurückkam. Ich bemühte mich jedenfalls, den Kaffee in meinem Becher auszutrinken.

Dann kam Stella zurück und legte das, was sie geholt hatte, auf den Tisch. Meine Augen wurden immer größer, denn ich erkannte Riemen, eine Creme mit Ingwer und einen Plug, der sicherlich für meinen Popo gedacht war. Alles andere, was dort vorhin beim Spaziergang befunden hatte, hatte sie mich ja zuvor entfernen lassen, bevor ich die Toilette benutzen durfte. „So, mein Lieber, das hast du dir nun selber zuzuschreiben. Als erstes werde ich diesen netten Plug“ – er war zum Aufpumpen und konnte auch kräftige Vibrationen auf die richtige Stelle übertragen – „gut eincremen und dann hinten bei dir einführen. Das wird dir bestimmt helfen, zu einem besseren Ergebnis zu kommen.“ Sie schaltete die Maschine ab, nahm das Saugrohr weg und ließ mich aufstehen. Vor meinen Augen wurde der Plug nun intensiv mit dieser Ingwer-Creme eingerieben und dann gleich hinten eingeführt. Kam saß ich wieder auf meinem Platz, begann Stella ihn weiter aufzupumpen, was ich deutlich zu spüren bekam. Zusätzlich machte sich auch eine unangenehme Wirkung der Creme breit und zwar hauptsächlich an der Rosette. Kaum war sie zufrieden, schaltete sie die Vibrationen ein, die ich hauptsächlich tief drinnen, direkt an der Prostata zu spüren bekam.
903. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.01.24 20:45

Als nächstes schnallte sie mir die Hände auf dem Rücken hinter der Stuhllehne zusammen. „Das ist nur eine reine Vorsichtsmaßnahme“, lächelte sie mich an. „Wir wollen doch nicht, dass du irgendetwas Unüberlegtes machst.“ Dann cremte sie auch noch meinen relativ harten Stab mehr als gründlich mit dieser Creme ein, von der ich auch sehr bald die einheizende Wirkung spürte. Von der Wurzel bis hoch zum Kopf machte sie das, was ihr deutlich besser gefiel als mir. Sehr schnell fühlte ich auch die einsetzende Hitze, die fast noch mehr wurde, als mir das Saugrohr nun auch wieder übergestülpt wurde und die Maschine erneut arbeitete. Immer heißer und roter wurde ich dort. Stella hatte es wieder auf „kräftiges Saugen“ gestellt, was mich schnell erstaunlich geil und erregt machte. „Siehst du wohl, das funktioniert doch richtig gut“, meinte sie nun sehr zufrieden. „Ich frage mich nur, warum du es nicht freiwillig machst. Im Übrigen hat Annelore auch nicht verstanden, warum du so „sparsam“ warst. Ich schätze, die nächste Zeit wirst du wohl kaum wieder in den Genuss des Abmelkens kommen. Das hast du dir dann selber zuzuschreiben.“

Als sie jetzt sah, dass es bei mir offensichtlich deutlich besser voran ging, lächelte sie. „Siehst du wohl, es geht doch. Und nun lass ruhig noch eine anständige Saft-Portion herauskommen und wir sind zufrieden. Wenn nicht…“ Was dann passieren würde, verriet sie nicht, sondern schaute zu ihrem Mann, der alles nur stumm beobachtet hatte. „Was meinst du, willst du Martin vielleicht gleich einmal vormachen, wie du das machst? Und ihm zeigst, was ich von ihm erwarte?“ Der Blick, den ihr Mann seiner Stella zuwarf, war nicht besonders freundlich. „Was soll denn das jetzt!“ kam auch fast empört von ihr. „Da habe ich dich wirklich höflich gebeten und was machst du?“ „Ist ja schon gut“, erklärte er sofort. „Und wie meinst du, soll ich es jetzt machen?“ Stella grinste. „Das ist ja wohl das Neueste, dass ich dir jetzt noch erklären soll, wie du wichsten musst?! Das wird ja immer noch schöner!“ „Moment, so hatte ich das doch nicht gemeint“, entschuldigte der Mann sich gleich. „Ich wollte doch nur wissen, ob ich es nach einer bestimmten Vorstellung von dir machen soll.“ „Nö, mach es doch einfach so, wie du es sonst auch machst. Oder dachtest du, ich wüsste es nicht?“

So genau wollte er es eigentlich wissen, aber natürlich hatte er es ja bereits geahnt. Also machte er sich unten herum frei, legte ab, was stören könnte. Stella schaute ihm dabei zu, lächelte und fragte nun: „Machst du es sonst auch im Stehen? So habe ich es jedenfalls bei dir noch nicht gesehen.“ Also nahm er nun Platz, bekam aber dann gleich zu hören: „ich wette, deine Fantasie reicht nicht aus, um ein anständiges Ergebnis zu produzieren.“ Erstaunt schon er sie nun an, schien zu fragen, was denn das nun schon wieder heißen sollte. „Na, du brauchst doch garantiert eine Vorlage“, meinte Stella. „Und ich wette, davon besitzt du auch genügend. Du kannst sie ruhig holen.“ Natürlich war sie ganz gespannt, was er denn auswählen würde. Also stand er auf, verließ die Küche, kam aber schon kurz darauf mit einem Heft zurück. „Lass mich doch mal anschauen, was du da Hübsches hast.“ Widerstrebend reichte er es ihr. „Oh, so etwas Feines!“ meinte sie, als zu sehen war, dass es ein buntes Heft mit vielen Fotos über hübsche Mädels in Dessous, Leder und Gummi war. „Na, also da müsste es doch ganz wunderbar funktionieren“, kam noch, als sie es zurückreichte. Der Mann setzte sich wieder, schlug das Heft auf und begann seine Arbeit, wenn auch eher widerstrebend, mit der linken Hand, während er rechts immer wieder weiterblätterte.

Bereits nach sehr kurzer Zeit stand sein Lümmel stocksteif und konnte sehr gut verwöhnt werden. Als er aber schon kurz darauf fast hektisch an ihm zu wichsen begann, bremste Stella ihn. „Langsam, nicht so schnell. Schließlich möchten wir auch ordentlich was davon haben.“ Sofort wurde er wieder langsamer, wobei seine Erregung trotzdem weiter anstieg. Als sich dann abzeichnete, dass es ihm wohl schon sehr bald kommen würde, meinte Stella so ganz nebenbei: „Du willst deinen Saft ja wohl nicht hier einfach in die Gegend schießen. Und Taschentuch kommt übrigens auch nicht in Frage!“ „Wie soll ich es denn…?“ fragte der Mann und hatte gestoppt. „Oh Mann, ihr seid aber manchmal so blöd! Wie machst du es denn sonst, gerade wenn eine Frau deinen Saft nicht haben will? Dazu hat man doch Kondome erfunden!“ Und schon warf sie ihm so ein kleines Päckchen auf den Tisch. „Nimm das!“ Ohne groß zu überlegen öffnete er die Verpackung, rollte den Überzug über seinen Stab und übersah dabei völlig, dass Stella nun breit grinste. „Wenn du fertig bist, kannst du weitermachen.“ Und genau das tat er. Erneut umschloss die linke Hand den Stab und bewegte sie auf und ab, wollte unbedingt näher an sein Ziel gelangen.

Es dauerte nicht lange und nun schien er dort etwas zu spüren, denn jetzt starrte er seine Frau an. „Tja, mein Süßer, man sollte vielleicht vorher genau schauen, was Sache ist.“ Langsam nahm er jetzt die Verpackung und konnte jetzt darauf lesen: erregungshemmend. „Siehst du, ich habe dir geholfen, damit du länger etwas von deinem Vergnügen hast.“ Und Stella begann zu lachen, als sie sein fast empörtes Gesicht sah. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich lasse dich jetzt hier in alle Ruhe einen runterholen? Nein, mein Lieber, kommt gar nicht in Frage. Und nun mach weiter!“ Wohl oder übel begann der Mann weiter an seinem Lümmel zu wichsen, um vielleicht doch in absehbarer Zeit einen Erguss zu bekommen. Aber genau das hatte sich ja wohl gerade in weite Ferne verschoben. Trotzdem gab er sich Mühe, aufmerksam von den anderen dabei beobachtet. Immer noch war diese verdammte Maschine bei mir fleißig und wollte mir auch noch eine weitere, möglichst größere Portion entlocken, was aber nicht so richtig zu gelingen schien. Und genau das war eigentlich ja auch im Sinne meiner Frau. Was aber noch hinzukam, war die Tatsache, dass sie mich nun hinten wieder massiv anfeuerte. „Weißt du, das dauert mir alles einfach zu lange. Schließlich weiß ich doch ganz genau, du kannst es deutlich schneller. Oder hast du dich heute Vormittag bereits dermaßen übernommen und bist jetzt unfähig? Also, mein Liber, wenn das der Fall sein sollte, weiß ich eine wunderbare Lösung.“

Aber das wollte ich jetzt lieber gar nicht hören. Das konnte nichts Gutes sein, soviel war mir bereits klar. Aber das interessierte Annelore natürlich nicht im Geringsten. „ich werde dich am Ende dieser Woche, also nachdem du deine Aufgaben brav erledigt hast, nämlich für sehr lange Zeit wieder verschließen und auch bestimmt über Wochen, vielleicht sogar Monate, nicht mehr freigeben oder abmelken. Soll doch dein Saft irgendwann einfach auslaufen! Und wehe, du machst damit auch nur die geringste Sauerei! Dann, mein Lieber, wird dein Popo sich garantiert riesig freuen, denn wie du weißt, habe ich ganz besonders feine Sachen für ihn. Das kann ich dir jetzt schon versprechen. Und nun solltest du dir endlich mehr Mühe geben. Sonst ist dein Kollege eher fertig als du. Und das möchtest du ganz bestimmt nicht. Weil dann nämlich Stella mit dir ein wunderschönes Spiel spielen wird.“ Das klang jetzt aber gar nicht so gut. Allerdings hatte ich doch absolut keine Möglichkeit, hier irgendetwas zu beschleunigen. Und die Maschine machte doch wohl schon so schnell wie sie konnte.

Also versuchte ich mir im Kopf einige Dinge vorzustellen, die ich normalerweise immer ganz nach hinten verdrängte. Und ich hatte da wirklich ganz schlimme Vorstellungen für die ich von meiner Liebsten garantiert mächtig den Hintern gezüchtigt bekommen würde, wenn sie davon wüsste. Nur brachte das auch nicht den geringsten Erfolg, wie mir beide Frauen ganz direkt bescheinigten. „Für mich sieht es absolut nicht so aus, als würde auch nur einer von beiden hier noch so etwas wie einen Erfolg vorweisen können“, bekamen wir beiden Männer dann auch zu hören. „Ich habe keine Ahnung, was man denn noch anstellen kann“, kam zuerst von Stella. „Oh, ich hätte da schon eine Idee“, kam aber gleich darauf von Andrea. „Nur fürchte ich, werden sich beide strikt gegen wehren.“ „Muss uns denn das wirklich interessieren?“ fragte Stella. „Also meiner Meinung nach nicht. Ich finde, sie haben uns lange genug warten lassen. Dann muss es eben sein, selbst wenn es das letzte Mittel ist. Also?“ Andrea begann so richtig fies an zu lachen und ich hatte gleich die aller größten Bedenken. „Lassen wir sie sich doch gegenseitig lutschen…“, meinte Andrea nun. „Vielleicht bringt sie das mehr auf Trab.“

Sofort schüttelte Stellas Mann den Kopf. „Nein, das mache ich nicht.“ Ich sparte mir jeden – garantiert auch nur völlig sinnlosen – Kommentar. Denn Stela sagte auch sofort: „Was du möchtest, mein Lieber, interessiert hier absolut niemanden. Wenn ich es will, dann wirst du es machen. Die Frage ist höchstens, was soll ich mit deinem Hintern – oder meinetwegen auch anderen Stellen – anstellen, um dich von der Richtigkeit dieser Aufgabe zu überzeugen. Na, was denkst du?“ Sehr nachdenklich schaute er seine Frau nun an, nickte und sagte deutlich kleinlauter: „Also gut, wenn du das willst.“ „Oh, wie großzügig“, spottete Stella. „Schau ihn dir an, diesen großzügigen Kerl.“ „Und wehe, ihr weigert euch! Ich warne alle beide! Vergesst das nicht!“ Und so wurden wir vorbereitet. Mich löste man von der Maschine und auch den Haken im Türrahmen. Bald legen wir nebeneinander auf dem Teppich, die Hände auf dem Rücken gefesselt und somit unbenutzbar gemacht. Jeder hatte den Kopf zu den Füßen des anderen und nun schoben die Ladys uns so dicht aneinander, dass der harte Lümmel in den Mund des anderen kam.

Kaum war das erledigt, wurden wir so auch noch zusammengeschnallt, zwar locker, aber untrennbar. „So, es kann losgehen. Wir wünschen euch recht viel Vergnügen und meinetwegen könnt ihr euch so viel Zeit lassen wie ihr wollt. Wenn nicht eindeutig nachgewiesen werden kann, dass ihr euch gegenseitig mit dem Saft beglückt habt, kann es durchaus sein, dass ihr die ganze Nacht so verbringen dürft.“ Die Ladys nahmen gemütlich wieder Platz, tranken Wein und schauten immer mal wieder nach uns, wo noch nicht viel passierte. Und uns beiden Männern blieb nun wirklich nichts anderes übrig als den Lümmel in unserem Mund zu lutschen oder zumindest so zu bearbeiten, zu verwöhnen, dass es in absehbarer Zeit zu einem Erguss kommen würde. Deutlich konnte ich spüren, dass es Stellas Mann nicht sonderlich gerne mochte und deshalb auch nur sehr zögerlich zu Werk ging. Ich selber hingegen hatte mich, Dank Annelores Hilfe, recht gut daran gewöhnt und konnte es durchziehen. So war ich schon sehr bald recht fleißig bei der Sache.
904. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.02.24 20:21

Und schon bald konnte ich spüren, dass es nun nicht mehr arg lange dauern konnte, bis ich von ihm bedient werden würde. Also bereitete ich mich schon darauf vor. Bei mir selber passierte allerdings eher weniger, was mich bei seinen schlappen Bemühungen nicht sonderlich wunderte. Wenn er sich nicht mehr anstrengen würde, hatte das bestimmt sehr unangenehme Folgen. Die Frage war nur, ob ich dann auch davon betroffen sein würde. Denn eigentlich hatte ich ja nichts damit zu tun. Dann kam Stella ganz nahe zu uns, ließ sich kurz bei geöffneten Mund zeigen, ob sich bereits was getan hatte, was ja nicht der Fall war. „Wie lange hattet ihr eigentlich noch vor, uns hier zum Narren zu halten? Was glaubt ihr eigentlich, wer ihr seid?“ kam dann und das klang nicht sonderlich begeistert. „Ich gebe euch noch fünf Minuten. Wenn ich dann kein Ergebnis sehe, werden wir nach-helfen, sehr kräftig nachhelfen.“ Das klang schon echt bedrohlich und war garantiert auch völlig ernst gemeint. Und wie um die ganze Angelegenheit noch deutlicher zu machen, holte Stella das Holzpaddel und legte es sichtbar breit.

Wie natürlich zu erwarten war, schafften wir es beide nicht, was durch eine intensive Kontrolle überprüft wurde. „Tja, wenn das so ist, dann müssen wir ja wohl eindeutig nachhelfen“, hieß es von Stella und die andere Frau stimmte sofort zu. „Das bedeutet, jeder Hintern bekommt erst einmal fünf kräftige Klatscher. Vielleicht motiviert auch das ja schon ausreichend.“ Fünfmal klatschte es nun auf jeden Popo, ließ uns aufstöhnen und fleißig weiter lutschen. Es brannte und wurde ordentlich heiß. Allerdings fragte ich mich, ob es überhaupt einen Sinn machte, denn der andere Mann wurde nicht schneller oder würde eher zum Erfolg kommen. Deswegen war es mir egal. Ich machte so kräftig und intensiv weiter, bis es dann aus ihm – in einer nur kleinen Menge – herauströpfelte, mehr nicht. Vorsichtig machte ich mich nun bemerkbar und ließ Stella sehen, was ich geschafft hatte. „Ist da etwa alles oder musste du schon einen Teil schlucken?“ fragte sie erstaunt. Mühsam antwortete ich: „Das ist alles.“ „Viel ist das ja wirklich nicht“, bekam ihr Mann dann auch sofort zu hören. „Wie ist denn das möglich, dass es eine so winzige Portion ist?“

Er gab meinen Lümmel frei und sagte leise: „Ich weiß es nicht.“ „Kann es sein, dass du zu oft an ihm herumspielst und das deswegen nicht mehr auf Vorrat ist?“ wollte Stella wissen. „Nein, so fot mache ich es gar nicht.“ „Oh, das klingt ja schon fast wie ein Eingeständnis“, lachte Andrea. „Wie oft machst du es dir denn so am Tag?“ wollte sie noch wissen. „Nicht einmal jeden Tag“, erklärte der so Gefragte. „Sondern?“ „Nur alle zwei Tage, manchmal auch erst nach drei Tagen.“ „Oh, wie erstaunlich! Du kannst es tatsächlich so lange aushalten? Das wundert mich aber!“ ätzte Stella. „Vielleicht solltest du es doch lieber noch seltener machen. Wie wäre es denn damit? Dann kommt vielleicht auch etwas mehr zusammen.“ „Ich denke, wenn es nur darum geht, mehr von diesem… diesem Schleim zu sammeln, dann solltest du ihm die von ihm offensichtlich so sehr geliebte Sache doch unmöglich machen.“ Sie konnte sehen, wie der Mann die Augen aufriss und die Idee wohl gar nicht gut fand. „Ja, das wäre vermutlich die beste Möglichkeit“, kam nun auch von Stella. Aber sofort bettelte der Mann: „Bitte, liebste Herrin, ich möchte das nicht. Es ist so… so unbequem.“ „Ach ja? Und woher weißt du das? Hast du es schon einmal ausprobiert oder kennst du das nur vom Hörensagen?“

„Nein, selber ausprobiert habe ich es noch nicht. Aber… das sieht man doch.“ „Aha“, staunte Stella. „Na ja, wenn das so ist, dann sollte ich von dieser Idee wohl lieber Abstand nehmen. Wäre es dem Herrn dann so recht?“ fragte sie und ihr Mann nickte. „Ja, das wäre sehr gut.“ „Aber wenn ich dich eben richtig verstanden habe, hast du mich doch mit „Herrin“ angeredet, oder?“ „Ja, das habe ich“, kam leise. „Okay, dann habe ich mich wenigs-tens nicht verhört. Wenn du also meinst, ich wäre deine Herrin, dann ist es doch wohl auch so, dass ich über dich bestimmen kann.“ Der Mann nickte und im selben Moment schien ihm auch eingefallen zu sein, wo sein Fehler von eben ist, den er wohl unbedingt korrigieren sollte. „Ja, du sollst über mich bestimmen. Wenn du also der Meinung bist, es wäre besser für mich, wenn ich auch so einen… Käfig trage, dann werde ich es selbstverständlich akzeptieren.“ „Selbstverständlich“, ätzte Stella schon wieder. „Es sollte dir doch vollkommen klar sein, dass ich es veranlassen werde, ob es dir gefällt oder nicht. Punkt.“ Erschrocken zuckte er zusammen und nickte. „Gut, dann wäre das auch geklärt.“

Wenigstens löste sie jetzt endlich die Riemen und wir konnten aufstehen, knieten und jetzt brav vor den Frauen auf dem Boden. Dann kam noch von Stella, direkt an ihren Mann gerichtet: „Auf jeden Fall werde ich einen sehr kleinen Käfig für dich aussuchen, damit dein Lümmel auch nicht die geringste Möglichkeit hat, größer zu werden. Und du wirst die nächsten Monate nicht mit ihm spielen können. Und was meinen Sex mit einem Mann angeht, nun ja, wir werden ja sehen…“ Ziemlich betroffen ließ der Mann seinen Kopf hängen. Offensichtlich hatte er damit wohl nicht gerechnet. Obwohl ihm doch längst hätte klar sein müssen, wenn seine Frau immer wieder mit so verschlossenen Männern zu tun hatte, dass es ihr selber irgendwann auch gefallen müsste. Aber wahrscheinlich hat er die ganze Zeit diesen Gedanken verdrängt oder sich selber etwas vorgemacht. Nun sollte es jedenfalls wohl ernst werden. „Ich denke mal“, kam dann noch und dabei schaute sie mich so direkt an, „Mar-tin wird auch nicht mehr lange ohne diesen netten Käfig sein. Allerdings hatte ich bisher den Eindruck, er könne sich deutlich besser in Zaum halten.“

„Oder er verheimlicht seine schmutzigen Vorstellung einfach besser“, kam von Andrea. „Oder so“, bestätigte nun auch Stella. „Jetzt zieht euch mal wieder an, damit wir zurückgehen können. Annelore wartet sicherlich schon.“ Schnell stand wir beiden wieder in unsere Frauenklamotten bereit, immer noch ohne unter dem kurzen Rock. Leider war der Wind nun noch etwas heftiger geworden und konnte viel besser mit unseren Röcken spielen, natürlich war uns auch jetzt nicht erlaubt war. Sollten die Passanten doch ruhig sehen, was sich dort verbarg. Für uns würde es wieder nur peinlich werden, aber nicht zu ändern. Wenig später standen wir dann als vier Frauen draußen und spürten den kühlen Wind, was bei Andrea und Stella nicht der Fall war. Zum einen trugen sie noch Höschen und zusätzlich auch eine wärmende Strumpfhose. Der Mann neben mir, in Frauenklei-dern, fröstelte sichtlich, war das ja auch nicht gewöhnt. „Jetzt stellt euch bitte nicht so an“, kam fast entrüstet von Stella. „Bei euch kann ja nun wirklich nichts Wichtiges kalt werden. Okay, der Kleine wird vielleicht noch ein wenig kleiner. Aber wer will denn schon was von ihm.“ Andrea lachte.

Nachdem es bei dem Mann mehrfach hochgeweht war, kam protestierend von ihm: „Das ist mir aber peinlich. Kannst du das nicht ändern?“ „Doch, kann ich schon, könnte aber sein, dass es dir nicht besser gefällt“, lächelte Stella. Dann holte sie eine Schnur aus der Tasche, stellte sich vor ihren Mann und befahl streng: „Rock hoch!“ Verblüfft gehorchte er und schnell hatte Stella die Schnur ziemlich fest und eng um seinen Beutel gebunden. „So, mein Lieber, jetzt kannst du schön hinter mir herlaufen. Keine Ahnung, ob es dir besser gefällt.“ Und schon ging sie mit ziemlich forschen Schritten weiter, zog ihrem Mann hinter sich her. Nun blieb dem Mann nichts anderes übrig als ihr zu folgen, wobei der Rock natürlich erst recht zeigte, was drunter war. Und der Mann war nun noch deutlich unzufriedener. Aber sobald er langsamer ging oder stehenblieb, zog seine Frau erstaunlich fest an der Schnur und er musste einfach im gleichen Tempo folgen. So hatte er es sich wahrscheinlich nicht vorgestellt. Aber er wagte nicht noch einmal einen Widerspruch vorzubringen.

Jedenfalls war er deutlich sichtbar erfreut, als wir endlich bei uns vor der Tür standen. Ich schloss auf und kaum standen wir drinnen, kam auch schon aus der Küche: „Ihr seid schon wieder da?“ Annelore bog um die Ecke, sah Stellas Mann immer noch mit der Leine an seinem wichtigen Teil und lachte. „Da hast du aber ein süßes Hund-chen mitgebracht. Ich hoffe nur, er ist auch stubenrein. Sonst muss er besser draußen warten.“ „Oh, darauf habe ich noch gar nicht geachtet“, kam verdutzt von Stella. „Na, da bringen wir ihn lieber doch auf die Terrasse. Da kann ja nichts passieren.“ Und schon zog sie ihn hinter sich her, ging zur Terrassentür und kurz darauf stand er dort, die Schnur ziemlich weit nach oben angebunden, was wohl ziemlich unangenehm war. „Wage ja nicht, dich loszumachen!“ warnte sie ihn noch und ging wieder ins Haus. Von drinnen konnten wir nun sehr gut sehen, was er dort unter dem Rock – ohne Höschen – hatte. Annelore war dabei Kaffee und Kuchen aufzutischen und ließ sich ein bisschen erzählen, was wir so erlebt hatten. Es schien sie mächtig zu amüsieren und ich mich ihr dann auch noch das Ergebnis präsentieren. „War wohl eine gute Idee, dich mal an Stella abzugeben“, meinte sie noch.

„Er ist übrigens erstaunlich gut abgerichtet oder erzogen“, meinte die Frau. „Ich wäre froh, wenn mein eigener Mann auch bereits so wäre. Da habe ich leider immer wieder den Eindruck, er will das gar nicht wirklich. Aber es bringt wohl kaum etwas, wenn ich noch strenger oder härter agiere.“ Sie klang ein klein wenig enttäuscht. „Nein“, lächelte Annelore. „Alles kann man nicht mit Strenge erreichen. Ich habe vieles erreicht, indem ich ihm eine Gegenleistung angeboten habe.“ „Und was soll das sein?“ „Das ist doch nun wirklich nicht so schwierig. Du kannst natürlich ständig als total strenge, unnachgiebige Herrin auftreten, was wohl eher dazu führt, dass er sich immer mehr verweigert. Denk doch einfach mal drüber nach, ihm wenigstens ab und zu deine Rolle spielen zu lassen. Bei uns hat es gut funktioniert. Auch jetzt bin ich eben auch mal der devote Part.“ Sehr skeptische schaute Stella meine Frau an. „Na ja, versuchen kann ich es ja auf jeden Fall. Was soll schon groß schiefgehen.“ Sie wollte sich zu uns an den Tisch setzen, nachdem sie noch schnell einen kurzen Blick auf ihren Mann auf der Terrasse geworfen hatte. Sie schien nur einen Moment zu überlegen, ging dann hin und holte ihn herein, entfernte sogar die Schnur. Kaum saß er neben ihr, griff ihre Hand mit einem süffisanten Lächeln unter seinen Rock und umschloss den Lümmel dort.

Er schaute ziemlich erstaunt, wusste wohl nicht so wirklich, was er denn davon halten sollte. Als Stella nun die Hand auch noch auf und ab bewegte, wurden seine Augen noch größer. Annelore schaute interessiert zu und meinte dann: „Komm, lass mich mal. Es wird ihm gefallen.“ Und schon wechselte die Hand. Jetzt nahm Annelore seinen harten Lümmel fest in die Hand und begann das Teil zu wichsen. Hinzu kam, dass ihr Daumen den emp-findlichen Kopf streichelte, was ihn zusammenzucken ließ. Als er nun auch noch anfing leise zu stöhnen, kam sofort streng von Stella: „Halt doch einfach den Mund! Du wirst es ja wohl stumm genießen können.“ Meine Frau, die ihm direkt ins Gesicht schaute, lächelte und meinte: „Nee, ich glaube nicht, dass er es schafft. Das weiß ich ziemlich genau.“ Tatsächlich hatte er durchaus mächtig Mühe, war Annelore auch nicht gerade zimperlich. Allein ihre Daumen-Streicheleinheiten ließen ihn mächtig erregt werden. „Lange wird er sich nicht mehr zu-rückkalten könne“, stellte sie nüchtern fest. „Willst du es ihm erlauben?“ „Na ja, warum eigentlich nicht. Ich meine, bevor der Druck demnächst wieder zu groß wird. Da gäbe es zum einen ja die Möglichkeit, dass sich eine von uns „opfert“ oder wir Martin „an den Start“ schicken. Und die letzte Möglichkeit wäre, es aufzufangen und ihm zu geben. Wonach wäre dir denn?“ Stella schien sich selber auch nicht so recht entscheiden zu können.
905. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.02.24 20:39

Und schon hieß es von Annelore: „Na, mein Lieber, wie wäre es, wenn du hier den Rest erledigen würdest?“ Was damit gemeint war, musste ich nicht raten. Und so nickte ich. Während ich unter den Tisch kroch, um mich dort der für mich durchaus angenehmen leckeren Aufgabe zu widmen. Allerdings hörte ich dabei schon von Stellas Mann: „Nein, bitte… bitte nicht… Du weißt, dass ich das nicht mag…“ Allerdings schien es seine Frau nicht zu interessieren, denn es kam keine Erwiderung von ihr. Jetzt war ich angekommen und Annelore nahm ihre Hand weg. Ich konnte meinen Mund über das durchaus recht ansehnliche Stück Männerfleisch stülpen, um es erst noch mit den angelegten Lippen weiter zu massieren. Um es nicht zu sehr zu beschleunigen, hielt ich meine Zunge noch zurück. Wahrscheinlich saß der Mann ohnehin recht aufgeregt da, knapp davor, entweder meinen Kopf wegzuschieben oder sich mir zu entziehen. Nur traute er es sich in der direkten Nähe seiner Frau eher nicht. Um die ganze Angelegenheit nicht noch unnötig langzuziehen, setzte ich nun auch die Zunge ein. Mit ihr leckte ich die Stange eher gründlich ab, konzentrierte mich dann mehr und mehr auf den Kopf. Als ich kurz darauf merkte, dass sich die Bälle in seinem Beutel nach oben zogen, wusste ich, es konnte in wenigen Sekun-den soweit sein.

Und so kam es dann auch. Allerdings bekam ich nichts hineingespritzt, sondern sein Saft quoll langsam aus dem kleinen Schlitz oben an dem heißen Kopf. Es war mir egal, weil ich es in jedem Fall noch nicht sofort schlucken musste. Ich ließ es herabrinnen, wischte mit der Zunge den heißen Schleim noch um den Kopf des Stabes und gab sogar ein klein wenig Speichel hinzu, um die Menge zu erhöhen, in der ich den Stab regelrecht badete. Der Mann schien immer unruhiger zu werden. War es vor Lust oder beginnende Panik? Um lieber nichts von diesem leckeren Gemisch zu verlieren, nahm ich alles und schluckte es. Sehr deutlich konnte ich schmecken, dass der Saft dieses Mannes anders, herber, auch etwas salziger war als mein eigener. Es störte mich nicht im Geringsten. Im Gegenteil, etwas Abwechslung war doch gar nicht so schlecht. Nun reinigte ich dieses Instrument noch be-sonders gründlich, bevor ich es wieder freigab. Da ich immer noch weiter unter dem Tisch hocken blieb, sah ich natürlich auch die Füße der Frauen in den High Heels. Ohne weiter drüber nachzudenken, bemühte ich mich dann zuerst um die Füße von Stella. Ein paar Küsse auf die Schuhe aufgedrückt, streifte ich dann diese Schuhe ab, um die Füße selber noch zu verwöhnen.

Zuerst nahm ich nur den für mich so besonders verführerischen Duft dieser Füße mit den leuchtend rosa Zehennägeln in den Nylons wahr. Da ich auch nicht genau wusste, ob Stella Strümpfe oder Strumpfhose trug, konnte ich mich noch nicht einmal auf nackte Füße freuen, die ich dann vielleicht auch noch verwöhnen durfte. Erst einmal wurden diese Füße so auch ausgiebig geküsste, mit den Händen verwöhnt und auch abgeleckt. Dabei konnte ich hören, dass die Frauen sich weiter unterhielten, als wenn ich dort unter dem Tisch gar nicht existieren würde. Ihr Mann saß stumm dazwischen, war so ganz ohne Beschäftigung. Eine Weile ließ Stella ihn so ge-währen, bis sie dann meinte: „Ich finde, du könntest dich durchaus nützlich machen. Stell dich einfach auf die andere Seite vom Tisch, machst die Beine etwas breit und beginne mit der anderen Hand – nicht die, mit der du es an deinem Lümmel zu machen pflegst – deinen Stab schön sanft und gleichmäßig zu wichsen. Denke immer daran, du sollst es mindestens eine halbe Stunde durchhalten, bevor die auch nur in die Nähe eines Höhepunktest kommst.“ Er stand auf, stellte sich auf die andere Seite vom Tisch und sorgte erst einmal dafür, dass sein Lümmel wieder ausreichend hart wurde – ohne die Hände zu gebrauchen.

Das allein schien schon schwierig zu sein, denn es dauerte eine ganze Weile. Immer wieder wurde er entweder von seiner Frau Stella oder auch von Annelore angefeuert. Endlich schien es ihm gelungen zu sein, den es hieß: „Siehst du wohl. Wenn du dich anstrengst, dann klappt es doch Und nun schön langsam mit der Hand.“ Meine Hände waren inzwischen dabei, an den Beinen von Stella immer weiter nach oben zu wandern, ohne dass es auch nur den geringsten Protest führte. Da ich dort auf kein Ende oder gar Strapse, hatte die Frau ja wohl eine Strumpfhose an. Das würde ein Ausziehen deutlich erschweren, ging mir durch den Kopf. Das schien auch die Frau zu bemerken, denn ich konnte hören, wie sie zu Annelore sagte: „Ich glaube, da möchte jemand noch mehr.“ Annelore kichert. „Also das wundert mich ja nun gar nicht. Schließlich hast du ihn ja zuerst scharfgemacht.“ „Gar nicht wahr! Das hat er sich selber ausgesucht“, wiedersprach sie, musste aber auch lächeln. „Soll ich ihm das überhaupt genehmigen?“ fragte sie dann. „Wenn du magst, kannst du ihn gerne machen lassen.“ Offensichtlich war es meiner Frau ziemlich egal. Sie wusste ja, wie gut ich auch in dieser Disziplin war. „Also gut“, kam von Stella und ich zog mich etwas zurück, so dass sie aufstehen und den Bund ihrer Strumpfhose bis zu den Oberschenkeln herabschieben konnte. Ich sollte dann wohl den Rest erledigen.

Das tat ich natürlich nur zu gerne. Schon schob ich die Hände erneut an ihren Beinen nach oben, griff den Bund der Strumpfhose und hatte sie kurze Zeit später der Frau vollständig ausgezogen. Unbeobachtet drückte ich noch den Zwickel der Strumpfhose an meine Nase und atmete vorsichtig den Duft der geheimnisvollen Stelle dieser Frau ein. Er war so anders als der meiner Frau, weder besser noch schlechter. Schnell, bevor ich doch noch erwischt wurde, legte ich sie dann beiseite und kümmerte mich lieber um die nun ja nackten Füße. Massieren, küssen und lecken wechselte sich dort ab, bis ich nach und nach jeden Zeh einzeln in den Mund nahm. Kurz huschte die Zunge in den Zwischenraum, bis ich sanft am Zeh lutschte. Es schien Stella gut zu gefallen, denn ein klein wenig stockte das Gespräch zwischen den Ladys. Das konnte natürlich auch daran liegen, dass die den anderen Mann immer wieder beobachten. „Mich macht es immer ziemlich geil, wenn ich einen Mann beim Wichsen beobachten kann“, meinte meine Frau. „Das geht mir ach so. vor allem finde ich es ganz besonders toll, ihn dann doch im allerletzten Moment zu bremsen, vielleicht sogar abbrechen zu lassen. Man kann ihm immer so sehr ansehen, wie er das findet. Manchmal gebe ich ihm noch den letzten Kick, lasse ihn aber einfach so abspritzen. Natürlich muss er die Sauerei mit dem Mund beseitigen.“

Annelores Stimme klang etwas erstaunt, als sie fragte: „Geht denn das auch anders?“ Beide mussten lachen. „Also mir ist nichts bekannt“, kam noch hinterher. Dann zeigte sie wohl runter zu mir und meinte: „Und, wie macht er sich? Zufrieden?“ „Doch, ja, ich kann mich nicht beschweren. Auf jeden Fall besser als meiner. Aber das liegt wohl eher daran, dass dein Martin mit Frauenfüßen deutlich mehr anzufangen weiß. Er hat es tatsäch-lich geschafft, dass ich schon ein klein wenig… feucht bin.“ „Na, das ist doch wohl das Mindeste, was dabei her-auskommen muss“, erklärte Annelore. „Zwar nicht immer, aber in einer solchen Situation. Soll er noch weitermachen?“ Stella nickte. „Unbedingt! Es ist so ein wunderbar wohliges Gefühl.“ „Du hast gehört“, ließ Annelore noch hören. „Und immer dran denken: Die meisten Frauen haben zwei Füße.“ Also wechselte ich jetzt gehorsam zum anderen Fuß, der auf die gleiche intensive Weise bedient wurde. Natürlich wäre ich auch liebend gerne zwischen ihnen beiden weiter nach oben gewandert. Angeblich soll es dort, direkt am Schnittpunkt, eine weitere, durchaus interessante Stelle geben, an denen Frauen sich auch gerne bedienen lassen. Also an mir sollte das ja nicht liegen. Aber noch war es mir ja offensichtlich nicht erlaubt. Deswegen machte ich weiter an ihren Füßen, was ja auch nicht schlecht war, nur eben kein Ersatz für das andere.

Erst nach längerer Zeit meinte Stella dann: Ich glaube, für heute ist es genug. Hey, das galt nicht dir!“ kam noch, weil ihr Mann auch wohl gleich aufgehört hatte. „Wie hat dir denn der Duft meiner Strumpfhose gefallen?“ wollte sie noch mit einem Grinsen von mir wissen. Oh Mist, ich hatte gehofft, es hätte niemand bemerkt. „Sehr gut“, gab ich dann gleich so. „Er ist schon etwas anders als der meiner Liebsten. Ich mag immer sehr gerne den Intimduft anderer Frauen aufnehmen.“ „Du solltest doch deine Nase nicht überall reinsteckten“, meinte Annelo-re mit leicht vorwurfsvoller Stimme. „Hat er auch nicht“, kam entschuldigend von Stella. „Bei mir war er jedenfalls nicht, obwohl er das garantiert liegend gerne gemacht hätte.“ „Aber nicht ohne meine Erlaubnis!“ erklärte meine Liebste. „Kommt gar nicht in Frage!“ Von unter dem Tisch konnte ich ein paar unartikulierte Laute hören, welche mich grinsen ließen. Aber bei Stellas Worten kam mir plötzlich eine Idee, die ich gleich umsetzen wollte.

So stand ich schnell auf, ging ins Schlafzimmer und holte aus einem kleinen Versteck, die mein Mann zum Glück immer noch nicht kannte, eine künstlichen Silikon-Unterleib einer weiblichen Figur. Es war im Grunde nur ein Stück Bauch mit den Hinterbacken und kurzen Oberschenkeln. An den richtigen Stellen waren aber die Öffnungen, die auch jede Frau hatte. Damit kam ich zurück und legte sie auf den Tisch. Stella grinste, schaute sich das Teil genauer aus der Nähe an und meinte: „Das konnte er ja wohl bisher noch nicht benutzen.“ „Nein, ging wirklich nicht. Und auch jetzt nur so lange, bis er ganz knapp für dem Ziel ist. Frank, komm doch mal hoch. Kaum war das geschehen, fiel sein Blick auf das neue Spielzeug und sein Stab schien gleich noch härter zu werden. „Du kannst uns jetzt mal vorführen, wie es funktioniert – zusammen mit dem anderen Mann. Ihr müsst euch nur einig werden, wer welches süße Loch benutzen darf.“ Jetzt standen die beiden Männer da, schauten das Silikon-teil neugierig an. Bevor sie sich selber entscheiden konnte, kam auch schon Stella: „Mein Mann nimmt selbst-verständlich das hinter Loch, denn da fehlt es ihm noch sehr an entsprechender Übung.“ Ihm schien es weniger gut zu gefallen, aber natürlich wehrte er sich nicht. „Und – Creme braucht ihr auch nicht zu benutzen. Lutscht einfach den Stab des anderen entsprechend nass.“ Der Silikon-Unterleib wurde zurück auf den Tisch gelegt und Frank kniete sich gleich auf den Boden, begann den anderen Lümmel zu lutschen und gut nasszumachen, so dass er tatsächlich recht leicht in das kleine Loch hineingleiten konnte, wo er recht fest umschlossen wurde.

Frank war dann der Meinung, er könne seinen Stab so einbringen und führte es uns vor. Nun standen die bei-den dicht an dicht und versuchten es mit abwechselnd stoßenden Bewegungen, wie sie es bei einer richtigen Frau wohl auch gemacht hätten. Für uns Frauen war es ein ganz wunderbares Bild und bei Stella verschwand eine Hand ziemlich schnell unter dem Rock zwischen den Beinen, was bei mir ja nicht funktionieren würde. Ich musste mich deshalb eher mit meinen Brüsten zufriedengeben. Aber auch dort konnte ich längst ein sehr angenehmes Gefühl erreichen. Leider funktionierte es nicht so wirklich und mein Mann meinte: „So klappt es nicht. Ich denke, es muss doch jeder einzeln.“ Wir Frauen nickten zustimmend, obwohl es vielleicht keinen so tollen Anblick gab. Deswegen durfte Stellas Mann sich wieder zurückziehen. Anschließend stand er dort, schaute zu, wie mein Mann diese Aufgabe erledigte und hatte einen wunderbar harten Stab vor sich. Als er dann – wohl mehr in Gedanken – dort Hand anlegen wollte, räusperte Stella sich und sofort zog er seine Hand wieder zurück, machte ein verlegenes Gesicht.
906. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.02.24 20:37

„Im Grunde ist ja das, was dein Mann da gerade macht, gesteuertes Wichsen“, stellte Stella klar. „Ja, kann man so sagen“, nickte ich. „Nur sieht es für mich deutlich toller aus. Ich stelle mir gerade vor, er würde das bei mir machen. Und die Sauerei findet dann dort statt. Natürlich muss er nachher alles tipptopp sauberlecken. Da kann man als Frau richtig sehen, wie geschickt – oder eben auch ungeschickt – der Mann sich dabei anstellt.“ Ich musste allein bei der Vorstellung schon lachen. „Wenn er bei mir fleißig ist, kann ich mich jedes Mal so furchtbar schlecht darauf konzentrieren, alles genau zu betrachten. Da ist mir dann eigentlich eher das Ergebnis wichtiger.“ „Ach, bist du auch so jemand, der es ganz genau nimmt?“ „Klar, wofür habe ich ihn denn schließlich!“ Lange konnte es bei dem Mann nicht mehr dauern und er würde seinen Saft in die Silikon-Ritze pumpen. Und danach hätte er dann richtig Arbeit, alles wieder zu säubern, egal wie lange es dauert.“ Ich nahm mal an, dass ihn das auch klar.

Plötzlich begann Stella zu grinsen. „Was ist denn mit dir los?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Och, ich stelle mir nur gerade vor, dass mein Mann auch erst noch sein Werk dort verrichtet. Natürlich muss seine Zunge an-schließend auch ihre Aufgabe an dieser „interessanten“ Stelle erfüllen. Aber was wäre, wenn die beiden Herrschaften die Stelle, die sie nach ihrer Aktion zu säubern haben, einfach… tauschen.“ Das musste ich mir nicht weiter ausmalen. Denn es war wirklich eine sehr gute Idee. „Ich… ich möchte das aber nicht“, kam bereits jetzt leise von Stellas Mann. „Das interessiert mich aber nicht“, meinte seine Frau. „Du wirst in jedem Fall die dir gestellte Aufgabe sehr gründlich erledigen. Oder soll ich doch lieber eines der netten Instrumente holen?“ Er schüttelte den Kopf. Nein, das war ja wohl wirklich keine Alternative. „Aber wenn du wirklich so scharf darauf bist, darfst du bestimmt auch beides gründlich ausschlecken. Ganz deine Wahl.“ Ich konnte sehen, wie er heftig schluckte, während ich noch weiter pumpte und einen Moment später auch schon abschoss. Dabei keuchte und stöhnte ich, spielte eine „großartige“ Rolle, was auch Stella fand.

„Wollen wir wetten, dass er so tut, als wäre es mindestens ein halber Liter, was er gerade abgespritzt hat? Und in Wirklichkeit brachte er wohl kaum mehr als einen halben Teelöffel heraus“, meinte Stella. „Leider stimmt das, es war nicht sehr viel“, musste ich dann auch zugeben. „Und warum machst du dann um diese paar Tropfen so ein Aufhebens?“ fragte ich ihn. „Oder kannst du nicht anders?“ „Ich glaube, das ist einfach Routine, so wie Frau-en das doch auch immer machen.“ „Na ja, von mir hast du das aber noch nie zu hören bekommen“, meinte ich. „Ja, das stimmt“, musste ich dann zugeben. Jetzt reichte ich dieses Silikonteil erst einmal an den Mann von Stella weiter. Er hatte nur zugeschaut, wobei sein Lümmel immer noch erstaunlich hart abstand. „So, mein Lieber. Nun bist du dran“, erklärte Stella. Nachdem er vorhin dazu keine rechte Möglichkeit gehabt hatte, schaute der Mann sich den Silikon-Frauenunterleib genauer an, sah die ziemlich ausgeprägten Lippen an der Vorderseite und das kleine Loch auf der Rückseite zwischen den Rundungen das Popos. Zum Glück floss nichts von dem aus, was ich dort gerade zuvor platziert hatte.

„Vielleicht sollte er die Frau erst ein wenig anheizen“, schlug Annelore vor. „Ich denke doch, er weiß wie das funktioniert.“ Stella lachte. „Aber natürlich weiß er das und macht es auch richtig gut. Du kannst ja vorführen, was du kannst“, hieß es. Natürlich war er davon eher weniger begeistert. Welcher Mann mochte denn schon wirklich gerne vorführen, wie er eine Frau mit Mund und Zunge erregte. Aber es blieb ihm wohl keine andere Wahl. Also nahm er diesen Silikon-Unterleib und begann an den beiden wichtigen Stellen mit Lippen und Zunge zu spielen, wie wenn er eine Frau erregen wollte. Dabei kam ihm natürlich auch das in die Quere, was ich zuvor dort hineingespritzt hatte. Nur einen ganz kurzen Moment tat er so, als wolle er es ablehnen. Als ihn dann aber gleich der strenge Blick seiner Frau traf, unterließ er es doch lieber.

„Das sieht ja schon ganz gut aus“, meinte Annelore. „Aber bisher beschäftigte er sich aber überwiegend an der Spalte der Frau. Was ist denn mit der süßen Rosette? Kannst du dort auch noch was machen?“ Sofort wechselte der Mann von vorne nach hinten und bemühte sich hier auch so intensiv um die Frau. Damit sein eigener, noch ziemlich harter Stab auch so blieb, hatte Stella dort Hand angelegt. Sie hielt ihn ziemlich fest umklammert und bewegte ihre Hand ein klein wenig auf und ab. Und immer, wenn er beim Lecken wieder etwas langsamer wurde, drückte sie seinen Lümmel und machte ihm klar, dass sie damit nicht einverstanden war. Endlich, nachdem er nun mehrere Minuten fleißig geleckt hatte, hieß es plötzlich: „Und nun machst du dort mit deinem eigenen Stab weiter. Geh einfach davon aus, dass es der Frau unheimlich gut gefällt. Schaffst du das?“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam leise von ihm. „Also nur für den Fall, dass du dir sichtlich nicht genügend Mühe gibst, kann ich gerne Annelore bitten, dich ein klein wenig mehr anzufeuern. Du darfst sogar wählen, ob Rohrstock, Gerte, Paddel oder Teppichklopfer dabei mithelfen darf. Na, wie klingt das?“ Stella lächelte den etwas erschrockenen Mann an.

„Ich… ich glaube nicht, dass es ... nötig sein wird.“ „Umso besser. Fang an!“ Er nahm diesen Silikon-Unterleib und brachte ihn in die Nähe von seinem harten Stab. Dort zögerte er erneut. „Was ist? Nun mach schon! Steck ihn doch endlich rein.“ „Aber es ist so… so eng…“ Stella nickte. „Ja, so ist das bei manchen Frauen eben. Aber ich wette, dein Stab passt dort trotzdem hinein.“ Vorsichtig führte ihr Mann nun den Lümmel näher an das kleine Loch und drückte, bis es nachgab und der Kopf hineinrutschte. Langsam drang er dort immer tiefer ein, stöhnte dabei. Wenn diese „Frau“ hinten ähnlich eng ist wie vorne, dachte ich, dann saß der Lümmel wirklich sehr fest drinnen. Aber natürlich würde es eine fantastische Wirkung haben. Noch immer war er nicht ganz drinnen in dem Loch. Aber er gab sich Mühe, auch noch den Rest unterzubringen. Annelore, die aufmerksam zugeschaut hatte, dauerte es offensichtlich zu lange. Denn nun nahm sie ihm das Silikonteil aus der Hand, ohne dass der Lümmel herausrutschte. Und nun begann sie mit diesen notwenigen, aber deutlich kräftigeren Bewegungen. Jedes Mal zog sie es so zurück, dass nur der Kopf gerade noch steckenblieb. Sehr kräftig ging meine Frau dabei zur Sache, ließ Stellas Mann heftiger stöhnen.

„So wird das gemacht, mein Lieber. Wenn ihr es mit einer Frau zu tun habt, geht das doch auch deutlich besser.“ Immer wieder schaute sie ihn an und konnte schon sehr bald sehen, dass er kurz vorm Abspritzen stand. „Nur zu, gib ihr deine volle Ladung“, kam nun auch noch von Stella, so dass Annelore weitermachte, bis es dann passierte. Ein wenig krümmte sich der Mann, der Lümmel wurde noch einmal bis zum Anschlag hineingestoßen und dann kam der Schuss. Aber alles, jeder einzelne Tropfen wurde von dem Silikon-Unterleib aufgenommen. Ganz still hielt meine Frau ihn und wartete. Nur sehr langsam beruhigte sich der Mann, dessen Stab aber wohl immer noch ziemlich hart blieb. Und dann kam das, was ich geahnt, nein sogar befürchtet hatte. „Martin, komm doch bitte mal kurz näher. Ich habe da eine ganz spezielle Aufgabe für mich.“ Sofort konnte ich sehen, dass Stella grinste. Denn sie ahnte wohl auch, was jetzt kommen sollte. Ich ging zu meiner Frau, die nur auf den immer noch versteckten Lümmel des anderen Mannes zeigte. Mehr war auch gar nicht nötig. Allerdings erklärte sie diesem Mann, was jetzt kommen würde.

„Martin wird jetzt gleich deinen Stängel in den Mund nehmen und ihn gründlich ablutschen. Ja, ich weiß, dass du es nicht magst. Hast du mehr als deutlich zum Ausdruck gebracht. Er wird es auch nur solange machen, bis du die „Dame“ hier gründlich alles ausgeleckt hast. Haben wir uns verstanden?!“ Er schaute sie an und es sah ganz so aus, als wolle er dennoch protestieren. „Kannst du dir sparen, weil sich daran nichts ändern wird“, bremste ihn sofort seine Frau. „Du wirst es machen. Oder muss ich erst richtig unfreundlich werden?“ Jetzt zog ihr Mann den Unterleib von seinem Lümmel ab, den ich dann gleich vorsichtig in den Mund nahm und an ihm saugte. Schließlich wollte ich verhindern, dass er wohl möglich gleich wieder schlaff würde. Eher nachdenklich betrachtete Stellas Mann nun das, was er abzulecken hatte. „Wie gesagt, je länger du wartest, umso länger wird dort unten dein Kleiner traktiert.“ Er gab sich einen Ruck und begann nun an dem kleinen Loch zu lecken, aus dem weißlicher Saft heraussickerte, was ihm so gar nicht gefiel.

Ich hingegen fand es nicht so schlimm, diese harte Lutschstange gründlich zu bearbeiten. Schließlich hatte ich ja bereits eine ganze Menge Übung. Außerdem war der Geschmack auch nicht schlimm, nur anders als bei mir. Die beiden Frauen schauten aufmerksam zu und amüsierten sich prächtig. „Natürlich würde ich gerne mit meinem Süßen tauschen“, kam dann von Annelore. „Aber ich will ihm nicht das Vergnügen rauben. Schließlich muss man ja selbst als Sissy immer wieder üben. Nur in Frauenklamotten umherlaufen reicht ja nun wirklich nicht. Und auch die Sache mit der „rückwärtigen Bedienung“ muss immer wieder stattfinden. Vor allem, wenn es um die größeren Nummern geht. Viel zu schnell geht das nämlich wieder verloren.“ „Ja, ich weiß“, seufzte Stella. „Genau das ist nämlich auch so ein Problem bei meinem Mann. Ich bin ich am Überlegen, ob es dafür vielleicht so etwas wie ein „Trainingslager“ gibt, wo ich ihn hinschicken könnte. Schließlich habe ich ja nicht den ganzen Tag Zeit, mich darum zu kümmern, damit er solche Dinge lernt und übt. Ich liebe es einfach, meinen Mann dort auch regelmäßig zu „besuchen“, nur er ist meistens dagegen.“ Annelore lachte. „Dann muss das erst recht dringend geändert werden.-Du willst doch nicht auf ihn Rücksicht nehmen?“ „Muss ich das denn überhaupt?“ fragte Stella sehr erstaunt. „Nein, ich denke nicht.“

Sie schaute zu ihrem Mann, der wohl nun mit dem Abschlecken fertig zu sein schien. „Du siehst aus, als habe es dir ebenso gut gefallen wie wenn du es bei mir machst. Kann das sein?“ „Nein, bei dir gefällt es mir… besser“, kam von ihm. „Ach ja? Ist das so? Und warum habe ich immer den Eindruck, dass ich dich regelrecht dazu zwingen muss? Na ja, wenn das so ist, dann wirst du das in Zukunft wohl noch sehr viel öfters machen dürfen. Und nun sei so nett und zieh dich wieder an. Wird nämlich Zeit, dass wir wieder nach Hause gehen, wo ich wahrscheinlich noch eine sehr wichtige „Diskussion“ mit dir haben werde.“ Ihr Mann verzog das Gesicht und Annelore meinte gleich: „Das musst du meinetwegen aber nicht machen. Ich denke, das Verhalten war doch wirklich nicht so schlimm. Schau, selbst dieses nette Spielzeug hat er doch wirklich brav bearbeitete. Lass ihn einfach mehr bei dir üben.“ Stella nickte.

„Na, mein Lieber, da hast du echt ja noch Glück gehabt, dass sich jemand so für dich eingesetzt hat. Aber du solltest es bitte nicht übertreiben. Es wäre nämlich durchaus denkbar, dass ich nicht immer so gnädig und wohlwollend bin.“ Sofort kam er näher, kniete sich vor seiner Frau auf den Boden und küsste ihr die Füße. „Danke, Lady, ich weiß das zu schätzen.“ Erst danach kleidete er sich wieder an. „Das gilt übrigens auch für dich“, grinste Stella und drohte meiner Frau ein klein wenig mit dem Finger. „Du solltest dich nicht zu sehr in meine Erziehungsmethoden einmischen!“ „Sonst…?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Es könnte sonst sehr leicht passieren, dass du dich neben ihm aufstellen darfst, wenn es um seinen Popo und deren Züchtigung geht.“ Ich grinste. „Oh, das ist aber jetzt eine heftige Drohung! Da läuft es mir eiskalt den Rücken herunter. Und was ist, wenn ich mich darauf sogar noch freuen würde?“ „Hör auf, mich hier zu verarschen!“ kam von Stella. „Das kann ich gar nicht gut leiden.“ „Nein, das meinte ich völlig ernst.“ „Also wenn das ernstgemeint ist, dann kannst du es jederzeit haben“, grinste sie. „Du brauchst nur Bescheid zu sagen.“

Sie stand auf und machte sich bereit, uns nun zu verlassen. Auch ihr Mann war bereits fertig. „Du kannst dich immer wieder gerne melden, wenn es etwas „Nachhilfe“ bei deinem Mann geben muss. Ich werde gerne ein-springen.“ Annelore nickte. „Ich weiß und werde mich zur gegebenen Zeit auch melden.“ Wir begleiteten die beiden zur Tür. „Das gilt aber auch umgekehrt, wenn du ihm mal etwas anderes gönnen willst“, erklärte meine Frau noch und deutete auf ihren Mann. „Kann vielleicht nicht schaden.“ Kurz darauf waren sie dann weg und wir beiden allein. Sofort ging es zurück in die Küche, wo Annelore mir gleich erklärte: „Du solltest jetzt aber nicht glauben, dass es so weitergeht. Ich werde es nicht dulden, dass du so ohne deinen hübschen Käfig nun immer wieder deinen Saft abgeben darfst. Kapiert! Es war ohnehin schon zu oft. Und weiterhin wirst du „leider“ noch ein paar Tage darauf verzichten dürfen. Nur möchte ich eine andere Möglichkeit finden, dich daran zu hindern.“
907. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.02.24 20:42

Annelore schaute mich erneut sehr nachdenklich an und wusste offenbar selber nicht genau, was denn nun zu tun wäre. „Falls du geglaubt hast, ich würde dich jetzt wieder einschließen, damit solche Dinge nicht passieren, muss ich dich enttäuschen. Ich bin immer noch der Meinung, es sollte für einen Mann möglich sein, wenigstens einen Tag ohne eine Entleerung, egal wie, möglich sein. Und das erwarte ich von dir. Das bedeutet nicht, dass ich dich frei herumlaufen lasse, bis du es geschafft hast. Denn wenn ich das so sehe, kann es ja wohl noch ziemlich lange dauern. Ich denke eher daran, eine andere Möglichkeit zu finden.“

Jetzt wurde ich deutlich hellhörig und fragte: „Und was stellst du dir so vor?“ „Na ja, vielleicht gibt es eine Möglichkeit, dich jemanden anzuvertrauen, der ein wenig mehr Kontrolle über dich ausübt.“ Etwas beunruhigt kam dann auch von mir: „Und an wen hast du dabei gedacht?“ „Wahrscheinlich wird dir das gar nicht gefallen. Aber hatten wir nicht schon einmal eine ähnliche Situation? Und kannst du dich noch erinnern, wer dich da beaufsichtigt hat?“ Ich riss die Augen auf und sofort kam: „Oh nein! Bitte nicht! Nicht Petra!“ „Doch, genau an sie habe ich gerade gedacht. Ja, ihr könnt nicht so richtig gut miteinander, das ist mir aber ziemlich egal. Irgendeine Lösung muss jedenfalls her.“ Ich stöhnte auf, tief getroffen. „Das halte ich nicht aus“, kam gleich hinterher. „Auf jeden Fall werde ich mit ihr telefonieren und hoffe, dass sie auch Zeit hat.“ „Heißt das, sie kommt hierher? Oder muss ich zu ihr?“ Wahrscheinlich war beides gleich schlimm für ihn. „Hängt von ihr ab“, meinte meine Frau erst einmal. „Jetzt werden wir erst einmal zu Abend essen, dann telefoniere ich mit meiner besten Freundin. Danach weiß ich hoffentlich mehr.“

Ziemlich betroffen zog ich mich nun wieder an und auch Annelore schnappte sich ihr Höschen, stieg wieder hinein. Schon bald saßen wir aber erst einmal zum Essen am Tisch. Ich hatte ganz offensichtlich das noch nicht verarbeitet, denn ich war recht schweigsam. Mich beschäftigte dieses Thema ganz besonders. Als wir dann fertig waren, verzog Annelore sich ins Wohnzimmer und telefonierte längere Zeit mit Petra. Dabei ging es nicht nur um dieses etwas heikle Thema. Sie wollte auch sonst von ihr hören, ob es ihr mit Miriam gutging. So wie es klang, waren sie miteinander gerade auf einem guten Weg und sie musste sich weniger als die Herrin von Miriam aufspielen. Na ja, und dann kam natürlich auch das Thema auf mich, ihren Mann und sich selber. Sie berichtete von dem mehr oder weniger missglückten Versuch, ihren Liebsten ein paar Tage ohne meinen Käfig zu halten. Neugierig hörte Petra zu und amüsierte sich über seine „Missgeschicke“. „Ist doch wieder typisch für Männer. Sie schaffen es einfach nicht, ihren Saft bei sich zu halten. Der einzige Vorteil bei ihm ist ja wohl, dass er damit keine Frau „benutzt“ hat.“ „Oh, das fehlte ja noch! Allerdings finde ich das auch so schon schlimm genug, dass er sich immer wieder so provozieren lässt.“

„Und was willst du jetzt dagegen unternehmen? Wenn ich dich richtig verstanden habe, kann es wohl kaum die Lösung sein, ihn wieder einfach nur einzusperren.“ „Nein, da stimme ich dir vollkommen zu“, erklärte Annelore. „Ich habe eher daran gedacht, dass du dich vielleicht ein paar Tage in dieser Beziehung um ihn kümmerst, entweder hier oder auch bei dir.“ „So etwas Ähnliches habe ich mir schon fast gedacht und finde das eine ziemlich gute Idee, er vermutlich weniger“, lautete Petras Antwort. „Allerdings“, lachte Annelore. „Er hat wahrscheinlich Angst, dass du ihm dort etwas Wichtiges abschneidest oder so…“ „Als wenn damit dieses Problem gelöst wäre. Nein, da muss etwas anderes passieren, muss ich mir aber noch überlegen.“ „Heißt das etwa, du bist mit meiner Idee einverstanden?“ freute meine Frau sich. „Freundinnen müssen sich doch gegenseitig helfen“, kam ihre Antwort. „Allerdings kann ich dir natürlich keinen 100%igen Erfolg versprechen, kam noch hinterher. „Nee, das erwarte ich auch nicht.“

Zum Abschluss plauderten sie noch über ein paar belanglose Dinge. Über die Einzelheiten wann und wo würden sie sich später austauschen. Dann legte Annelore auf. Die letzten Minuten hatte ich auch mit ihr Wohnzimmer gesessen und zugehört, wusste also in etwa Bescheid. Natürlich sah ich alles andere als begeistert aus. Aber darauf konnte und wollte meine Frau nun keine Rücksicht nehmen. „Schau mich nicht so an“, meinte Annelore. „Das ist nun wirklich nicht meine Schuld. Schließlich hatte ich vor dir erwartet, dass du es besser in den Griff bekommst. Aber ständig diese kleine Sauerei machen… Nein, das kann ich wirklich nicht akzeptieren.“ „Aber du weißt doch ganz genau, dass man es als Mann irgendwann einfach nicht mehr zurückhalten kann.“ Meine Frau lächelte. „Ja, das wird immer behauptet, habe ich nur noch nie wirklich geglaubt. Ich habe eher den Verdacht, dass ihr es sogar noch provoziert.“ Jetzt schwieg ich lieber, bevor ich noch etwas Dummes sagen würde.

„Es ist beschlossene Sache, dass ich Petra um dich kümmern wird in der Hoffnung, dass sie dich besser einstellt und diese kleinen Schweinereien beendet. Aber eines kann ich dir bereits jetzt schon versprechen. Sie wird dich deswegen genauso wenig verschließen wie ich es wollte. Es muss einfach auch so funktionieren.“ Na ja, vielleicht wenn niemand versucht mich in diese Richtung zu provozieren. Aber das sagte ich lieber nicht. „Du wirst dich brav an ihre Vorgaben halten, denn ich erlaube ihr alles, was sie für richtig hält.“ Das klang nicht gut. Denn schließlich wusste ich ja längst, wie streng auch ihre Freundin sein konnte. „Also versuche ja nicht, dich da irgendwie aus der Affäre zu ziehen.“ Jetzt lächelte sie mich an und meinte noch: „Könnte es vielleicht sein, dass du nicht wenigstens den Ansatz machen solltest, mich davon abzuhalten? Dir fällt doch bestimmt etwas ein.“ Das war, so konnte ich plötzlich feststellen, ja wohl eine verkappte Aufforderung, ihr deutlich zu zeigen, wie lieb ich sie trotzdem hatte.

„Und wie hättest du es denn gerne?“ fragte ich sie deshalb. Annelore lächelte und sagte nun nur: „Ich glaube, ich lasse dir dabei völlig freie Hand und bin ganz gespannt, was dir dazu einfällt.“ Zum Glück musste ich nicht lange überlegen, sondern kniete mich sofort zu ihren Füßen auf den Boden. „Du möchtest dort anfangen? Auch gut. Allerdings würde ich eine andere Stelle weiter oben erst noch vorziehen. Ich denke, du weißt, was bzw. wo ich meine. Lässt sich das vielleicht irgendwie… einrichten?“ Kurz schaute ich zu ihr hoch, tat so, als wenn ich überlegen müsste und nickte dann. „Also gut, dann will ich mal nicht so sein.“ Langsam schob ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die fast nicht nachzugeben schienen. Dann kam ich oben an, wo jetzt das Höschen störte. „Tja, tut mir leid. Es geht nicht“, bemerkte ich dann. „Ach nein? Wirklich nicht oder stellt sich da jemand nur dumm an?“ hörte ich meine Frau. „Du bist doch sonst auch nicht so, wenn du an dieser Stelle etwas Bestimmtes willst.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Also zog ich den Zwickel beiseite. „Weh, du machst das gute Stück kaputt!“ warnte Annelore mich gleich.

Nun konnte ich also meinen leicht geöffneten Mund auf die warme, weiche Stelle legen und ihre Schenkel schlossen sich, hielten mich gut fest. Kurz darauf begann sie mit dem, um was sie ja gebeten hatte. Mit geschlossenen Augen kniete ich also da, genoss es und auch den Duft, den ich dabei einatmen konnte. es war eine wunderbare Kombination. Tatsächlich schien es wirklich bereits ziemlich dringend gewesen zu sein, denn es dauerte eine ganze Weile, bis ich meine Zunge dort eisnetzen konnte. Mit einem leisen Schmatzen zog ich meinen Kopf dann wieder zurück, nachdem meine Liebste mich freigegeben hatte. „Und, bist du zufrieden?“ fragte ich Annelore dann und schaute hoch zu ihr. „Na ja, für meinen Haussklaven ganz anständig“, meinte sie. „Nur nicht sonderlich bequem. Ich denke, in Zukunft hätte ich es lieber, wenn ich dort sitzen könnte.“ Ich starrte sie an, grinste und meinte dann: „Da muss ich mir also auch noch dieses Genörgel anhören. Unverschämtheit! Dann suche dir doch jemand, der es besser kann.“ Annelore lachte. „Tja, genau das ist ja mein Problem. Wer will denn das schon machen.“

Ich schüttelte verständnislos den Kopf und kümmerte mich um ihre Füße, noch in den Nylons. „Ich hoffe, wenigstens das machst du anständig.“ „He, meine Liebe, wenn du so weitermachst, kann dein Popo gleich was erleben!“ Meine Frau lachte. „Das, mein Lieber, traust du dich ja doch nicht!“ Aber bevor sie sich versehen hatte, zog ich sie vom Sofa herunter, legte sie mir übers Knie, wobei sie sich allerdings ziemlich heftig, wenn auch nahezu erfolglos, wehrte und schon bekam sie ein paar kräftige Klatscher mit der Hand auf den noch bedeckten Popo. Aber schnell schob ich den Rock hoch, zog das Höschen ein Stück herunter und setzte das Spiel auf den nackten Hinterbacken fort. Laut klatschte meine Hand auf das nackte Fleisch und erzeugte ein wunderbares Geräusch. Wie gut es mir gefiel, verriet leider auch mein schnell hart werdender Lümmel, was meiner Frau nicht verborgen blieb. Längst hatte sie aufgegeben, sich zu wehren und schien es einfach zu akzeptieren. Denn es war ohnehin nicht sonderlich hart. „Wenn du so… weitermachst…“, stöhnte sie dann auch verhalten, "kann ich für nichts…. Garantieren…“ Was wie eine Drohung klang, war ganz offensichtlich eine Warnung. Und so verstand ich sie auch.

Es gab noch ein paar weitere, fast sogar heftigere Klatscher und ich konnte ein leichtes Zittern bei ihr spüren. Als ich es dann beendete und mit der Hand zwischen ihre Schenkel fuhr, konnte ich spüren, dass sie dort bereits regelrecht nass war. Mit den Händen auf dem Boden abgestützt, schaute sie mich an und meinte: „Nun sieh mal zu, wie du das, was du gerade angerichtet hast, auch wieder beseitigst.“ „Du bist doch wirklich ein kleines, geiles Schweinchen“, stellte ich lächelnd fest. „Da reichen also ein paar anständige Klatscher auf deinen nackten Popo und schon bist du wieder so nass.“ „Kann dir doch nur Recht sein“, lautete ihre Antwort. „Stimmt auch wieder“, stimmte ich ihr nun zu. „Aber was ist, wenn ich da noch nicht putzen und saubermachen will, sondern noch etwas dazugeben will? Was würdest du dazu sagen?“ „Und du denkst, ich erlaube es dir? Warum sollte ich das wohl tun.“ „Och, denkbar wäre ja, weil du mich liebst“, erklärte ich. Sie rappelte sich wieder hoch, weil ich sie auch nicht mehr festhielt. „Du hast vielleicht seltsame Ideen“, kam nun von ihr. „Und ich dachte immer, du wärest mein Sklave, mit dem ich machen kann, was ich will.“

„So kann man sich täuschen“, lachte ich, packte sie erneut und zog sie auf meinen Schoß, sorgte gleich dafür, dass mein harter Lümmel gleich in ihre nasse Spalte endringen konnte. „Das… das ist ja fast schon eine… Vergewaltigung!“ stöhnte sie aber eher lustvoll. „Na, wenn das so ist, werden wir es sofort ändern.“ Ich hob sie hoch und kurz darauf drang mein nun gut geölter Lümmel in ihre Rosette ein und versank dort ebenso gut wie vorher in ihrer Spalte. „Das… das ist aber nicht… besser…“, stöhnte die Frau. „Immer nur am meckern“, meinte ich und stieß immer wieder fest in das Loch. Zum Teil um sie festzuhalten, griff ich nun über ihre Schenkel nach vorne und begann an der Spalte zu spielen. „Hier glaubt doch ernsthaft jemand, er könne so ungestraft an mir herum-spielen“, kam von ihr, klang aber durchaus, als würde es ihr gefallen. Also machte ich weiter. „Dir ist schon klar, dass du nachher dafür büßen musst. Schließlich hatte ich ganz andere Anforderungen an dich gestellt.“ „Ach das, nun ja, das kann ich immer noch nachholen.“ „Aber ich warne dich. Für den Fall, dass du nun doch etwas tust, was dir eigentlich verboten ist, musst du auch mit weiteren Konsequenzen rechnen.“ Das bedeutete ja wohl, wenn ich jetzt abspritzte, würde ich bestraft werden. „Also gut, dann eben nicht“, sagte ich und hob sie hoch, ließ den Stab herausgleiten. „Sehr gute Entscheidung.“

Annelore zog ihr Höschen wieder hoch und setzte sich zurück aufs Sofa, hielt mir ihre Füße hin. Und ich tat nun das, was ich schon vorher begonnen hatte. Zuerst fand das noch mit den Nylons statt, die ich ihr aber schon bald abstreifte, um die nackten Füße zu verwöhnen. „Du könntest sicherlich auch meine Nägel neu lackieren“, hieß es kurz darauf von meiner Frau. Das bedeutete, ich musste aufhören, alles aus dem Bad holen, was ich dazu benötigte und dann neu bemalen. Die ganze Zeit saß sie – mit voller Absicht – so da, dass ich immer wieder unter den Rock schauen konnte und vor allem ihren Duft ihrer Spalte einatmen musste. Das bedeutete, mein Lümmel stand steif aufrecht, störte mich ein klein wenig. „Du fasst ihn nicht an!“ hieß es auch immer mal wieder. „Das gehört nun einmal leider nicht zu deinen Aufgaben.“ Annelore schien es sehr gut zu gefallen, dass ich er-regt war und nichts machen durfte. Dabei wäre es doch ein Leichtes gewesen, mit ein paar wenigen kräftigen Handbewegungen etwas aus ihm herauszulocken. Aber so konzentrierte ich mich lieber auf ihre Zehennägel, damit sie zum Schluss wieder gut ausschauten.
908. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.02.24 20:09

Den alten Nagellack entfernen, sie kürzen und glatt feilen und dann sorgfältig den neuen Lack auftragen. Immer wieder schaute sie prüfend, ob ich es auch ordentlich mache. Noch schien sie zufrieden zu sein. Andere Frauen würden es vermutlich lieber selber machen, weil sie es ihrem Mann nicht zutrauten. Dabei empfand ich das als gar nicht so schwer. Man musste es nur sehr sorgfältig machen. Als ich dann nach längerer Zeit endlich fertig war, grinste sie und meinte: „Schätze mal, deine Nägel können auch einen neuen Anstrich vertragen. Du weißt doch, wie sehr ich es liebe. Aber du nimmst nicht diesen Farbton, sondern ein schön leuchtendes Pink.“ Da sie es vollkommen ernst meinte, blieb mir nichts anderes übrig, als diese Farbe aus dem Bad zu holen. Und nun hatte ich meine Zehennägel ebenfalls sehr gründlich zu bearbeiten, bis sie zum Schluss pink leuchteten. „Ich denke, das wird sogar Petra gefallen, wenn sie dich „hüten“ darf. Und ganz besonders wichtig ist es ja wohl auch, wenn du wieder als Sissy mit deinen High Heels in der Stadt unterwegs bist.“ Daran hatte ich jetzt gar nicht ge-dacht, musste ihr aber zustimmen.

Endlich konnte ich auch alles wieder aufräumen, weil die Sache abgeschlossen war. „Ach, du könntest auf dem Rückweg noch den kleinen Teppichklopfer mitbringen“, wurde mir aufgetragen. „Ich glaube, den kann ich noch gut verwenden.“ Vorsichtshalber überreichte ich ihn dann meiner Frau auf Knien. Sie schaute mich erstaunt an und sagte dann: „Was ist denn mit dir los? Kannst es wohl gar nicht mehr abwarten.“ „Nein, ich denke, er wird gleich auf meinem Hintern tanzen dürfen“, erklärte ich. „Ja schon, aber doch nicht so! Da kann ich ja gar nicht richtig dran. Am besten beugst du dich über den Tisch, nein, besser ganz einfach über meinen Schoß.“ Ich ge-horchte und hielt ihr meinen Hintern hin, so dass er nun leicht zu bearbeiten wäre. Ihre Hand strich über beide Backen. „Fühlt sich richtig gut an und er sieht ganz so aus, als habe er das von vor ein paar Tagen ganz gut verkraftet. Vermutlich ist er für Neues durchaus bereit.“ Darauf gab ich keine Antwort. „Na, hast du Angst? Über-legst du, wie viele es wohl jetzt werden?“ kam von meiner Frau. „Ja, ich weiß, du hältst mich immer noch für ziemlich unberechenbar in dieser Sache. Und so ganz Unrecht hast du ja wirklich nicht.“ Immer noch bewegte sich ihre Hand dort, ließ mich noch unruhiger werden, weil ich ja wirklich nicht wusste, was nun noch kommen würde.

„Da du es ja ganz offensichtlich nicht abwarten kannst, will ich mal nicht so sein und anfangen. Was hältst du davon, wenn ich mal mit fünf auf jeder Seite anfange? Das kann ich ja noch beliebig steigern.“ Ich gab keine Antwort, obwohl sie sicherlich darauf wartete. „Sind vielleicht zehn besser?“ „Das könnte reichen“, sagte ich leise. „Tja, leider konnte ich dich nicht verstehen. Deswegen werden es wohl doch fünfzehn sein.“ Und dann fing sie an. Immer abwechselnd traf der Teppichklopfer mal die eine, dann die andere Seite. Ich machte mir gar nicht die Mühe, sie mitzuzählen, was sich dann als Fehler herausstellte. Denn irgendwann kam die Frage: „Wie weit sind wir denn schon? Ich hoffe doch, du hast schön brav mitgezählt, auch wenn ich nichts gehört habe.“ Jetzt musste ich zugeben, dass ich es auch nicht wusste. „Tut mir leid, ich habe nicht mitgezählt. Wusste ich ja nicht…“ „Also das ist ja jetzt echt interessant. Man kann sich also nicht auf dich verlassen. Tja, das bedeutet na-türlich, dass ich jetzt ja von vorne anfangen muss. Sonst bekommst du vielleicht ganz aus Versehen zu weniger. Ich meine, zu viel wäre ja nicht so schlimm.“

Jetzt ärgerte ich mich mächtig und nahm mir vor, gleich mitzuzählen. Und schon begann Annelore erneut. Au-ßerdem ging sie jetzt deutlich härter zur Sache. Und ich zählte brav mit. Es schien ihr richtig viel Spaß zu machen, mir etwas weniger. Als ich dann gerade bei „13“ war, stoppte und fragte erneut: „Wie viele habe ich dir denn schon gegeben?“ „Das war jetzt eben Nummer 13 auf die linke Hinterbacke“, sagte ich. „Bist du dir sicher? Vollkommen sicher? Bei meiner Zählung war das nämlich erst Nummer 11.“ Und jetzt machte ich auch noch den wirklich unverzeihlichen Fehler und bestand auf 13. „Also wenn das so ist, dann muss ich ja wohl noch einmal von vorn anfangen.“ Sofort meinte ich: „Nein, du hast vollkommen Recht. Es waren erst 11 und nicht 13.“ „Ach, das sagst du doch nur, damit du dich bei mir einschleimst. Ich glaube dir nämlich nicht.“ „Doch, es ist wirklich so“, beteuerte ich. „Spielt für mich jetzt überhaupt keine Rolle. Halte einfach weiter schön still. Dann ist es bald vorbei.

Blieb mir wohl nichts anderes übrig als zuzustimmen. Damit ich jetzt aber, wie Annelore vermutete, herumhampelte, griff sie mit einer Hand unter mich und packte dort meinen Beutel, hielt ihn wirklich gut fest. Und wenn ich auch nur den kleinsten Ansatz machte, irgendwie auch nur zu zucken, drückte ihre Hand fester zu, hielt mich zurück. Und erneut begann sie einen Hieb nach dem anderen aufzutragen. Das einzig Gute daran war, dass sie es jetzt nicht bis zur Nummer 15 pro Seite weitertrieb. Aber ich hatte ja auch schon eine ganze Menge erhalten, alle aber nur mäßig hart. „Ich habe einfach keine Lust mehr“, hieß es dann. „Du machst es aber auch immer so furchtbar kompliziert.“ Natürlich war ich jetzt wieder schuld daran. Annelore legte den Teppichklopfer zu Seite und meinte: „Stell jetzt schön hier neben mich, den Rücken zu mir, damit ich deinen Popo die ganze Zeit an-schauen kann. Und mach‘ auch die Beine etwas breit. Ich will deinen Lümmel samt Beutel auch sehen. Ach, du wirst dich ein wenig vorbeugen müssen.“ Ich gehorchte lieber gleich und stand dann verdammt unbequem da. Lange würde ich es nicht aushalten können.

Meine Frau hatte ein Buch zur Hand genommen und blätterte in ihm. Keine Ahnung, was für ein Buch das war. Aber immer wieder sagte sie wohl mehr zu sich als zu mir: „Gefällt mir, müssen wir mal ausprobieren.“ Dass sie mich trotzdem noch im Auge hatte, bekam ich schon bald zu spüren, als ich meine Haltung leicht änderte. „Habe ich gesagt, du sollst dich anders hinstellen? Kann ich mich nicht dran erinnern.“ Also wieder zurück in die alte Position. So ging es immer wieder. Ich versuchte bequemer zu stehen und wurde gleich korrigiert. Mehrfach probierte ich es – erfolglos – aus. Aber dann wurde sie rigoros. Denn beim nächsten Mal packte sie zwischen meinen Schenkeln hindurch den Beutel und drückte ihn heftig zusammen. Natürlich war es verdammt hässlich und sie meinte auch: „Wer nicht hören will…“ Zum Glück ließ sie gleich wieder los. Keine Ahnung, wie lange sie mich so stehenließ und in dem Buch blätterte. Zwischendurch ging sie sogar kurz aus dem Zimmer. Als sie zu-rückkam, stand sie an der Tür und schüttelte den Kopf. Natürlich hatte ich mich kurz aufgerichtet, aber meine vorherige Haltung wieder eingenommen, als ich ihr Näherkommen hörte. Hatte sie es trotzdem bemerkt?

„Wieso ist denn dein Lümmel schon wieder so verdammt hart!“ bekam ich zu hören, womit ich nicht gerechnet hatte. „Kann man dich nicht einmal zwei Minuten allein lassen! Musst du gleich wieder an dir herumspielen?“ Egal was ich jetzt sagen würde, Annelore glaubte es ohnehin nicht. Sie seufzte. „Dann wird es wohl leider eine eher unbequeme Nacht für meinen Süßen. Ich hoffe, du bist darauf eingestellt.“ Noch verriet sie nicht, wie die-se Nacht aussehen würde, aber ich war sicher, dass sie wirklich verdammt unbequem werden würde. Noch ließ sie mich aber noch warten, bis es Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Vorher erlaubte sie mir aber noch, im Bad das WC zu benutzen. Im Schlafzimmer holte sie den Gummischlafsack hervor, legte ihn auf mein Bett. „Einsteigen!“ kam dann und so schnell es ging, kroch ich hinein. War das etwa schon alles? Nein, für heute hatte sie sich etwas Raffiniertes ausgedacht. Denn mein ziemlich harter Lümmel wurde nach unten zwischen meine Beine gedrückt, was allein schon sehr unangenehm war. Dann schloss sie den Reißverschluss, so dass nichts mehr zu ändern war. Auch die drei breiten Riemen wurden umgelegt, einer davon genau in Höhe meines Lümmels. So wurde er weiterhin dort festgehalten. Zu allem Überfluss drehte sie mich auch noch auf den Bauch, der Kopf lag seitlich auf dem Kissen

Das würde in jedem Fall eine sehr unbequeme und vor allem lange Nacht werden. Bereits jetzt spürte ich meinen Hintern überdeutlich. Zu allem Überfluss legte sie mir auch noch ein getragenes Höschen von sich auf das Kopfkissen direkt vor meine Nase. Auf diese Weise bekam ich wohl die ganze Nacht ihren Duft zu spüren, was sich auch auf meinen Lümmel auswirken sollte. „Ich wünsche dir eine ganz hervorragende Nacht“, sagte sie noch mit einem Lächeln. „Ich weiß doch, wie sehr du diesen Schlafsack und meinen Duft liebst. Also gönne ich dir jetzt beides.“ Wenig später lag sie in ihrem eigenen Bett. Sehr schnell konnte ich nun hören, dass sie einge-schlafen war. Ich hatte aus verständlichen Gründen sehr viel mehr Mühe damit.


Keine Ahnung, ob ich überhaupt geschlafen hatte, als meine Frau mich am nächsten Morgen lächelnd anschau-te. „Na, hast du schon ausgeschlafen?“ „Keine Ahnung“, sagte ich. „Allerdings habe ich nicht das Gefühl, ich hätte überhaupt geschlafen.“ „Oh, das täte mir leid, ist aber ja wohl nicht meine schuld“, lächelte sie. „Dann lasse ich dir noch ein paar Minuten zum Ausruhen“, sagte sie und stand auf. Kurz schaute sie mich noch an und nahm das Höschen jetzt vom Kopfkissen. Aber kurz darauf legte sie ein andere, stark duftendes Höschen dort an die gleiche Stelle. Sofort atmete ich wieder ihren Duft ein und mein Lümmel im Schlafsack rührte sich mächtig. „Ich hoffe doch, er ist gleich bereit, wenn ich zurückkomme“, bekam ich noch zu hören und Annelore verschwand im Bad. Von dort konnte ich laut und deutlich hören, wie es zuerst vom WC laut plätscherte. Wenig später stand sie wohl unter der Dusche. Mir wurde langsam verdammt unbequem, was an dem gestraften Hintern und dem härter werdenden Lümmel lag.

Endlich kam sie zurück und löste als erstes die drei breiten, fest verschnallte Riemen um den Gummischlafsack. So hatte ich schon ein klein wenig mehr Bewegungsfreiheit. Als nächstes öffnete sie den Reißverschluss, allerdings von unten her, so dass ich die Arme immer noch nicht herausziehen konnte. Aber Annelore angelte nach meinem harten Stab, der kurz darauf aus dem Gummischlafsack herausschaute. „Wieso ist er denn auch ohne mein Mitwirken bereits so steif?“ fragte sie. „Das lag wohl an deinem… Höschen“, sagte ich leise. „Ach ja? Du meinst, nur so ein Höschen auf deinem Kopfkissen vollbringt solche Wunder? Ist ja echt praktisch.“ Mit einem Finger tippte sie auf den Kopf meines Lümmels und ließ mich zusammenzucken. „Meinst du denn, ich kann jetzt schon auf ihm reiten? Oder fällt er gleich wieder zusammen und ich habe nichts davon?“ „Natürlich, ich werde das schon durchstehen.“ Annelore schien kurz zu überlegen und sagte dann: „Jetzt musst du mich nur ausreichend anfeuchten, damit er schön hineingleiten kann. Machst du das?“ Ich nickte. „Komm nur näher, dann bekomme ich das sofort hin.“

Lächelnd kletterte sie zu mir aufs Bett und wenig später hatte ich ihre Spalte direkt vor dem Mund. Sie klaffte bereits ein klein wenig. Aber wieso war sie denn schon leicht gerötet und feucht? Erstaunt schaute ich zu ihr hoch, sah aber nur ihr breites Lächeln. „Nicht fragen, einfach nur machen“, ließ sie hören und drückte mir ihre Lippen auf meine. „Außerdem habe ich da noch etwas für dich.“ Und bevor ich wusste, was sie damit meinte, spürte ich es auch schon. Aber sie war doch auf dem WC… Alles nur Show! Das hatte sie mit voller Absicht für mich aufgehoben, schoss es mir durch den Kopf. Brav schluckte ich und bekam wirklich eine erstaunliche Men-ge. Erst danach bereitete ich ihre Spalte auf das vor, was nun kommen sollte. Zufrieden schaute sie zu mir her-unter und rutschte nun ein Stück zurück, bis sie genau über meinem harten Stab kniete. Kurz rieb sie meine Harten mit dem Kopf zwischen ihren Lippen hin und her, bevor sie sich auf ihm niederließ. Langsam glitt er im-mer tiefer und machte mich noch geiler. „Nein, noch nicht!“ warnte sie mich und ich wusste, was gemeint war. Noch durfte ich auf keinen Fall abspritzen, egal wie weit ich schon war.

Ganz langsam begann Annelore nun mit ihren Reitbewegungen. Dabei sah sie sehr zufrieden aus und schien es deutlich zu genießen. Viel zu schnell spürte ich aber auch, wie meine eigene Erregung mehr und mehr stieg. Würde ich lange genug durchhalten? Schließlich wollte ich unbedingt, dass sie auf jeden Fall zuerst zum Ziel kam. Ihre Bewegungen wurden schneller, intensiver. Da sie ja noch vollkommen nackt war, konnte ich an ihren härter werdenden Nippeln gut verfolgen, wie es um sie stand. Nun kamen auch die auffallend roten Flecken. Es konnte also nicht mehr lange dauern – weder bei ihr noch bei mir. Und dann, ganz plötzlich und für mich vollkommend überraschend, bewegte sie sich so hoch, dass mein harter Stab komplett aus ihrer Spalte heraus-rutschte. Nur Sekunden später drückte sie mir ihre nun richtig nasse Spalte auf den Mund, wollte wohl, dass ich dort weitermachte. Und dann kam es ihr, heiß und flüssig. Das reichte, um auch mich selber zum Abspritzen zu bringen, nur leider in die Luft statt in meine Frau. Das bemerkte sie und nun lächelte sie mich an. „Das hattest du dir wohl anders vorgestellt“, kam nun von ihr und ich nickte. Allerdings, so hatte ich es wirklich nicht geplant. Aber nun war es zu spät. Trotzdem machte ich bei ihr weiter, hätte ich ohnehin ja gemusst und war auch nicht weiter schlimm.

Nachdem ich sie dann wohl ausreichend gereinigt und ausgeleckt hatte, lächelte Annelore mich an und kletterte von mir herunter. „Tja, jetzt muss ich mich tatsächlich noch einmal duschen. Denn da hat mir doch jemand so klebriges Zeug auf den Rücken gespritzt. Weißt du vielleicht, wer das gewesen sein könnte? Ich denke, das war wohl irgendwie anders geplant. Kann ja mal passieren.“ Damit verließ sie mich und ich konnte immer noch nicht aus dem Gummischlafsack aussteigen, musste auf ihre Rückkehr warten. Das dauerte natürlich wieder ein paar Minuten. Dann kam sie durch die Tür, sah mich erstaunt an und meinte: „Wieso liegst du denn immer noch so faul im Bett? Du hättest wenigstens schon das Frühstück herrichten können.“ „Aber ich konnte doch nicht aus dem Schlafsack aussteigen“, wand ich ein. „Ach nein? Klingt irgendwie ehr nach einer Ausrede. Wahrscheinlich wolltest du nur, dass ich dich dort so saubermache wie du zuvor mich, wie? Nein, kommt nicht in Frage.“ Trotzdem kam Annelore näher und schaute eher nachdenklich auf meinen Kleinen, der dort nassglänzend auf dem Gummi lag.
909. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.02.24 20:27

„Was soll ich bloß mit ihm machen“, kam nun auch noch. Immerhin wird das mit Petra erst morgen etwas. Sein Benehmen lässt wirklich sehr zu wünschen übrig. Aber dennoch braucht er nicht darauf zu hoffen, dass er vorzeitig wieder eingeschlossen wird. Habe ich dir aber ja schon gesagt. Ich könnte natürlich mal Kimiko fragen, ob es vielleicht in Asien kleine Hilfsmittel gibt. Sie sind ja in sexuellen Dingen oftmals weiter.“ Als sie nun allerdings meinen flehenden Blick sah, lachte sie nur. „Scheinst wohl von meiner Idee nicht begeistert zu sein.“ Mit diesen Worten öffnete sie wenigstens jetzt den Reißverschluss und ließ mich aussteigen. Gerade wollte ich schnell ins Bad gehen, um dort zu duschen, als sie mich schon wieder bremste. „Halt, mein Lieber, wohin so schnell?“ „Na, duschen und dann anziehen“, meinte ich zu ihr. „Ach ja? Nein, ich denke, wir werden es anders machen. Vielleicht ist das ja auch im Sinne deiner Kolleginnen.“ Was sollte denn das schon wieder bedeuten!“

In einer meiner Schubladen, in denen meine Wäsche aufbewahrt wurde, kramte sie nun, bis sie das fand, was sie wohl gesucht hatte. Mit diesem Teil in der Hand drehte sie sich zu mir um. „Da du ja ohnehin schon so wunderbar nach Mann und Gummi duftest, kannst du heute ja auch deinen schicken Gummibody anziehen, den ganz besonderen…“ Nun hielt sie mir den transparenten Gummibody hin, der vorne einen Überzug für meinen Kleinen samt Beutel hatte und hinten zwischen den gut ausgeformten Hinterbacken einen dicken, auch noch zusätzlich aufpumpbaren Zapfen trug. „Nein, du musst dich wirklich nicht bedanken. Ich weiß doch, wie gerne du diese Sachen tragen magst. Könnte natürlich im Laufe des Tages etwas schwierig werden, weil du eben gewisse Dinge nicht machen kannst. Schließlich müssen solche Dinge doch immer wieder trainieren.“ Und schon half sie mir in den Body, was allein immer etwas schwierig ist und ich ihn alleine auch kaum ablegen konnte. Nach dem entsprechenden Eincremen mit Gleitgel rutschten auch der Kleine und der Beutel ziemlich leicht in diesen Überzug, der fast wie ein Kondom wirkte. Vor allem konnte er nun auch nicht komplett hart werden. Dafür war dieser Überzug mit Absicht zu kurz.

Auch der Zapfen hinten wurde anständig aufgepumpt. Natürlich wusste Annelore sehr genau, wie viel ich verkraften konnte und das Teil trotzdem anständig fest in mir saß. Noch einmal wurde alles überprüft, bevor ich weitere Kleidung bekam, die heute aus einem Hemdchen – oben mit „wunderschöner“ Spitze sowie eine hellrosa Feinstrumpfhose bestand. Darüber kamen nur ein Oberhemd und meine Hose. „Ja, ich denke, so kann ich dich heute gehen lassen. Die Gefahr, Unsinn zu machen, ist auch relativ gering.“ Ich konnte mir bereits jetzt schon denken, dass Manuela garantier zumindest ahnen würde, dass ich wieder etwas ganz Besonderes als Unterwäsche tragen würde. Dafür hatte sie ein verdammt gutes Gespür. Aber zuerst einmal mussten wir ja wohl noch frühstücken. Jedenfalls hoffte ich, dass ich davon nicht ausgeschlossen würde. Einen Grund fand meine Süße immer sehr leicht. Heute allerdings sah sie wohl noch keinen Grund, es mir zu verweigern und so saßen wir gemeinsam am Tisch. „Meinst du, dass du den Tag ohne Sauerei überstehst?“ fragte Annelore mich. „Vielleicht kannst du dir ja noch mehr Mühe geben.“

Ich nickte nur, wollte aber nicht bereits jetzt die eventuelle Schuld auf Manuela schieben. Dennoch nahm ich an, dass der Frau schon irgendetwas einfallen würde. Außerdem war ich mir auch nicht sicher, in wie weit meine Frau die Kollegin darüber informiert hatte, dass ich eine Woche ohne meinen Schutz herumlaufen sollte. Mittlerweile hatten sie ein ziemlich gutes Verhältnis. Aber bereits jetzt konnte ich auch feststellen, dass das vielleicht auch nur mein kleineres Problem sein würde, da ich ja nicht zur Toilette gehen durfte. Und schon jetzt spürte ich einen nicht ganz unerheblichen Druck dort unten, der sich im Laufe des Tages noch deutlich erhöhen würde. Schließlich konnte ich auch nicht jeden Kaffee ablehnen, der mir angeboten würde. Es kam mir bereits jetzt schon so vor, als würde meine Liebste sich darüber amüsieren, denn sie lächelte mich an. „Na, hat mein Liebster ein Problem? Würde mich nicht wundern.“ Dazu gab ich nun lieber keinen Kommentar, hatte ja doch keinen Sinn.

Seltsamerweise bekam ich auf dem gemeinsamen Weg zur Firma keine weiteren Verhaltensregeln, was ich doch sehr verwunderlich fand. Sonst sparte sie doch auch nicht damit. „Sei bitte ganz nett zu deinen Kolleginnen“, war das einzige, was ich zu hören bekam. Ich nickte nur und ging das letzte Stück dann alleine. Im Gebäude traf ich dann gleich auf Manuela, die mich richtig freundlich begrüßte. „Guten Morgen. Bereit für einen neuen Tag?“ fragte sie und ich nickte nur. „Wow, hast du jetzt schon schlechte Laune? Hoffentlich nicht.“ Um der Frau nicht gleich eine passende Vorlage für irgendwelche Dinge zu geben, schüttelte ich nur den Kopf. „Nein, alles in Ordnung. Ich habe nur etwas nachgedacht.“ „Okay, wenn das so ist…“ Zum Glück wollte sie nicht gleich noch mehr wissen. So kamen wir kurz darauf im Büro an, wo die andere Kollegin bereits da war. „Hey, ihr kommt aber spät!“ hieß es gleich. „Nee, du bist nur viel zu früh da!“ lachte Manuela. „Konntest es wohl gar nicht abwarten.“ „Immerhin habe ich euch schon Kaffee mitgebracht“, hieß es noch. Na prima, es ging also bereits los. Ich konnte ihn ohne entsprechende Begründung wohl kaum ablehnen.

Da wir nun mit der Arbeit anfingen, hatte ich jetzt einigermaßen Ruhe. Allerdings kam es mir sehr verdächtig vor. Das wäre nämlich völlig untypisch für Manuela. Aber noch war der Arbeitstag ja nicht rum. Jedenfalls versuchte ich mich abzulenken bzw. mich ausreichend auf die Arbeit zu konzentrieren. Das gelang mir wenigstens bis zur Mittagspause recht gut. Dann allerdings kam dann von meiner Kollegin: „Hast wohl heute eine ganz besonders hübsche Strumpfhose an, wie? Sie leuchtet richtig gut.“ Da hatte ich wohl einen Moment nicht aufgepasst und die Hosenbeine waren etwas heraufgerutscht. „Gefällt sie dir?“ fragte ich mutig, da es ohnehin nicht zu ändern war. „Na ja, ist nicht unbedingt die Farbe für einen Mann“, lächelte sie, nickte aber. „Hat doch bestimmt deine Frau wieder für dich ausgesucht.“ „Aber natürlich. Du weißt doch, dass ich mich selber nie trauen würde.“ „Wie mit vielen anderen Dingen auch“, ergänzte Manuela. „Was meinst du, was wohl die anderen Kolleginnen dazu sagen, wenn ich ihnen davon erzähle…“ Ich lächelte die Frau tapfer an. „Das wirst du doch wohl hoffentlich nicht machen.“ Denn längst nicht alle wussten über meine Vorlieben Bescheid. „Tja, darüber muss ich wohl in der Mittagspause noch nachdenken. Leistest du mir dabei Gesellschaft?“

Da blieb mir wohl ohnehin keine Wahl und so nickte ich zustimmend. Gemeinsam verließen wir das Gebäude und suchten unsere sozusagen Stamm-Bäckerei auf, um uns etwas zu essen zu besorgen. Da es draußen mittlerweile deutlich abgekühlt hatte, blieben wir dort in dem kleinen Café sitzen. Es dauerte nicht lange und Manuela fragte dann: „Du hast doch bitte nicht ernsthaft geglaubt, dass ich unser kleines Geheimnis weiter ausplaudern werden, oder etwa doch? Damit würde ich mir vermutlich fast mehr schaden als dir. Okay, wahrscheinlich würde du allerdings bei den Kolleginnen und Kollegen ziemlich in Ungnade fallen. Nein, das wollen wir beide nicht.“ Deutlich erleichtert atmete ich jetzt auf. „Moment, dass du das nicht so kostenlos bekommst, war dir doch wohl hoffentlich klar.“ Ergeben nickte ich. Was im Leben ist denn schon wirklich umsonst… „Also, was willst du dafür von mir?“ „Ich könnte natürlich auch fragen, was du freiwillig bereit bist, für mich zu tun. Bin gespannt, was wohl dabei herauskommt.“ Die Frau lächelte mich an und ich überlegte. Es musste auf jeden Fall etwas sein, was nicht mit den Anordnungen meiner Frau kollidierte. Und das war gar nicht so einfach, wie ich schnell feststellte.

„Also es kann sich auf keinen Fall irgendwas mit Sex zu tun haben“, begann ich dann sehr vorsichtig. „Das ist aber schade“, grinste Manuela. „Kann ich aber durchaus verstehen. Nein, das würde ich so direkt auch nicht wollen.“ „Selbst dann nicht, wo mein Lümmel doch zurzeit ohne seinen „schützenden“ Käfig ist. „Ha, der Witz ist gut!“ lachte die Frau. „Wenn ich das richtig verstanden habe, soll das ja wohl noch ein bisschen so bleiben.“ „Ja, lei-der“, rutschte mir heraus. „Ach so! Für dich ist das also „leider“? Und warum?“ „Weil mir – vielfach unter Mithilfe anderer – immer wieder ein kleines Missgeschick passiert“, musste ich zugeben. „Ach, so nennst du das, wenn dein Saft herauskommt? Ich habe immer gedacht, Männer könnten sich deutlich besser unter Kontrolle halten. War wohl ein Irrtum.“ Ich nickte nur stumm. „Und für dich ist das „nur“ ein Missgeschick? Ich würde ja eher behaupten, das ist auf jeden Fall eine Sauerei!“ Streng kamen diese Worte, ähnlich wie von Annelore. Und deswegen meinte ich, dass meine Frau das auch so sehen würde. „Und das passiert dir nicht, wenn du diesen Keuschheitskäfig trägst? Verstehe ich wirklich nicht so ganz“, musste Manuela nun doch zugeben. „Was ist denn so anders?“

„Na ja, wie du dir sicherlich denken kannst, ist er doch so viel empfindlicher und…“ „Dann lass doch einfach deine Finger dort weg. Dann kann doch wohl auch nichts passieren.“ „Leider ist das nicht ganz so einfach“, musste ich jetzt zugeben. „Denn ich bin es ja gar nicht. Annelore hat mit strikt verboten, ihn anzurühren; allenfalls noch zum Pinkeln…“ „Aber es klingt doch nun so, als würdest du dich nicht wirklich an dieses Verbot halten." „Doch, das tue ich. Aber andere… Frauen sorgen trotzdem dafür, dass es mir immer wieder passiert. Und natürlich ist meine Frau nicht bereit, mich schon wieder einzuschließen.“ „Wobei ich ihr da nur zustimmen kann. Anderen Männern, die sonst keinen solchen „Schutz“ tragen, passiert es schließlich auch nicht.“ Leider hatte Manuela da ja völlig Recht. Wobei ich nicht genau wusste, warum es so war und bei mir nicht. „Kommen wir doch noch einmal auf das zurück, was du heute trägst – im Auftrage deiner Frau. Möchtest du uns vielleicht noch mehr erzählen? Und… wonach duftest du eigentlich? Ist das dein Deo?“ Oh nein, nicht das auch noch! Es war der Frau also tatsächlich aufgefallen, konnte es aber offensichtlich nicht einordnen. „Das möchte ich eigentlich lieber nicht sagen“, kam nun ziemlich leise aus meinem Mund. „Wahrscheinlich ist es ihm auch noch ganz besonders peinlich.“ Ich nickte nur stumm. „Tja, dann muss ich jetzt wohl doch Annelore anrufen. Ich nehme an, sie wird es mir sehr gerne erzählen. Vermutlich auch noch deutlich mehr als wir von ihm hier erfahren können.“

„Muss das wirklich sein?“ fragte ich leise. „Nur wenn du einfach nicht mehr verraten willst“, erklärte Manuela. „Also gut“, meinte ich. „Annelore hat mir meinen besonderen Gummibody zum Anziehen gegen, nachdem ich schon die ganze Nacht in meinen Gummischlafsack zugebracht hatte. Daher kommt auch dieser Duft.“ Manuela und meine andere Kollegin lächelten. „Ich kann nur feststellen, dass dieser Duft mich irgendwie geil macht. Geht es dir auch so?“ wurde Manuela gefragt. „Mmmhhh…, ja, kann ich bestätigen“, kam von der Frau. „Am liebsten würde ich den Kerl hier sofort vor allen Leuten vernaschen.“ Sie lachte, als sie mein fassungsloses Gesicht sah. „Geht mir auch so“, kam von der Kollegin. „Aber was ist denn das Besondere an dem Body?“ Sie wollte wieder alles ganz genau wissen. „Möchte ich eigentlich nicht sagen…“ Und schon zog Manuela wieder ihr Smartphone aus der Tasche. „Ist ja schon gut“, bremste ich sie. „Ich verrate es euch ja gleich. Zum einen hat es vorne, an einer ganz bestimmten Stelle einen… einen Überzug…“ „Lass mich raten: für deinen kleinen Freund“, grinste Manuela. Ich nickte. „Nicht nur für ihn…“ „Ach, soll das bedeuten, dieses nette Teil mit den beiden Bällen ist dort mit verpackt? Ist ja geil“, kam sofort von der anderen Frau.
910. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.02.24 20:40

„Also das musst du uns aber noch zeigen.“ Das musste ja so kommen! „Auf keinen Fall!“ protestierte ich. „Findest du nicht, dass Martin heute ganz besonders aufsässig ist? Immer sagt er nur, dass er das nicht tun will. Tja, das Telefonat mit deiner Frau rückt immer näher“, meinte Manuela. „Noch hast du die Wahl. Ich denke nämlich, dass deine Frau dir dann heute Abend ordentlich was zu erzählen hat, wenn du nicht bereit bist… Aber das werden wir dann morgen wohl mitbekommen.“ Sie ging eindeutig davon aus, dass mein Hintern eine anständige Zucht bekommen würde und vermutlich hatte sie gar nicht mal Unrecht. „Nun sei doch nicht so. Uns kannst du es doch erzählen. Wir verraten nichts.“ „Aber nicht hier…“, versuchte ich es noch abzubiegen. „Nein, natürlich nicht Wir machen das nachher im Büro bzw. dort in der Toilette.“ Die beiden grinsten und ich ahnte schon, was dann gleich auf mich zukommen würde. Denn mit dem Essen waren wir inzwischen fertig. Und so machten wir uns gemeinsam auf den Rückweg. Manuela und die andere Kollegin amüsierten sich prächtig bei der Vorstellung, was gleich passieren würde.

Als wir im Gebäude ankamen, schleppten sie mich gleich mit auf die Damentoilette, wo zum Glück sonst niemand war. Dort wählten sie auch noch die Behindertentoilette, weil dort ausreichend Platz sei, meinten die beiden. Unbeobachtet huschten wir dort hinein und dann wurde mir fast sofort die Hose geöffnet und ein Stück heruntergezogen. Die Strumpfhose kannten sie ja bereits, hatten sie auch anschauen können. Aber jetzt wollten die beiden Frauen mehr sehen. Also wurde auch die Strumpfhose gleich bis zu den Knien herabgezogen. Einen kurzen Moment herrschte dann verblüfftes Schweigen. Jetzt konnten beide genau sehen, was ich vorhin angedeutet hatte. Zwar hatte mein Lümmel sich nicht richtig aufrichten können, stand dennoch ziemlich vom Bauch ab. „Was für ein toller Anblick“, murmelte Manuela. „Da spüre ich dort sofort was bei mir…“ Ganz kurz fuhr eine Hand unter ihren Rock, schien dort einen kurzen Abstecher ins Höschen zu machen und kam mit feuchten Fingern zurück. Bevor ich reagieren konnte, hielt die Frau mir genau diese Finger auch schon unter die Nase.

Fast automatisch begann ich zu schnuppern und es tat sich was bei mir. „Wenigstens das hat er nicht verlernt“, lächelte die Kollegin und deutet auf meinen Lümmel, der sich noch mehr rührte. „Ich weiß allerdings nicht, was Annelore wohl dazu sagen würde.“ „Sagen wahrscheinlich nichts, vermutlich bekommt jemand gleich was „auf die Finger“, erklärte Manuela. Erstaunlich vorsichtig fasste sie mich dort nun auch noch an. „Fühlt sich echt geil an. Eigentlich könntest du doch jetzt… Ich meine, deine Kollegin und ich haben beide eine Stelle, wo er bestimmt schrecklich gerne… Und deine Frau würde es nicht einmal mitbekommen…“ „Nee, können wir wirklich nicht machen“, bremste die Kollegin gleich. „Obwohl ich es ebenso gerne hätte.“ „Na gut, dann kannst du alles wieder einpacken“, seufzte Manuela. Schnell zog ich Strumpfhose und Hose wieder hoch und war bereits, die Toilette zu verlassen. „Nein, wir werden zuerst gehen“, hieß es dann. „Du kommst als Letzter.“ Schnell verschwanden die beiden, ließen mich allein. Und dann kam auch noch eine Frau in den Vorraum, ging in eine der Kabinen und ich konnte ihr dabei zuhören, was sie dort machte.

Allerdings waren es nicht nur die Geräusche, die halt so passieren. Sondern anschließend klang es auch noch so, als würde sie sich sehr intensiv mit sich selber beschäftigen. Oh nein, das war genau das, was ich jetzt überhaupt nicht brauchen konnte. Mir blieb ja keine andere Wahl als zuzuhören. Und die Folge: Mein Kleiner wurde noch härter und – ohne dass ich ihn überhaupt anfasste – passierte wieder das, was ich absolut nicht brauchen konnte. Ich konnte spüren, wie es dort langsam herausquoll, wenn auch nur sehr wenig, und sich in dem Gummiüberzug sammelte. So ein Mist! Hatte ich doch gedacht, es heute einmal ohne dieses elende Missgeschick hinzubekommen. Und nun das… Zum Glück verschwand die Frau danach sehr bald und auch ich konnte aus der Kabine und der Damentoilette verschwinden. Aufatmend erreichte ich nun unser gemeinsames Büro und setzte mich an meinen Platz. Jetzt musste ich mich erst einmal erholen, bevor ich weiterarbeiten konnte. „Warum hat es denn bei dir so lange gedauert? Ist da etwa noch etwas passiert?“ fragte Manuela dann. Siedend heiß schoss es mir durch den Kopf: Natürlich hat sie auch das arrangiert! Welche Frau macht es sich denn sonst auf der Toilette! Ich drehte mich zu ihr hin und sie hatte ein breites Lächeln auf dem Gesicht. Und dann sagte sie auch noch: „Ich hoffe, die Vorstellung hat dir gefallen. Hat es wenigstens etwas gebracht?“ Jetzt war ich mir absolut sicher: Das war ihre Idee, damit mir wieder „etwas“ passierte!

Statt einer Antwort versuchte ich lieber, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, was natürlich wieder nicht klappte. Manuela ergänzte noch: „Es tut mir aber leid. Das war nicht meine Absicht. Nun ist es also erneut passiert. Was wohl Annelore dazu sagen wird. Soll ich schon fragen?“ Erneut drehte ich mich zu ihr um und sagte dann im warnenden Ton: „Wenn du das tust, werde ich dafür sorgen, dass du sehr bald eine sehr intensive Begegnung mit ihr haben wirst. Und ich wette, dann wirst du verdammt schlecht sitzen können.“ „Oh, da bekomme ich aber richtig Angst“, kam von der Frau, was alles andere als ernst klang. „Ich nehme nicht an, dass Annelore das wagen wird.“ „Sei dir da nicht so sicher“, erwiderte ich. „Mittlerweile kennt sie dich nämlich schon ziemlich gut und weiß auch, wie oft du die Urheberin für gewisse Dinge bist.“ Einen ganz kurzen Moment sah es so aus, als habe ich meine Kollegin mit diesen Worten getroffen. Aber das hielt nicht lange an. „Na ja, wir werden ja sehen“, kam nur noch von ihr. Der restliche Nachmittag verlief dann doch recht ruhig, was mich ziemlich überraschte.

Und dann kam mein Heimweg. Dabei überlegte ich, was denn Annelore heute dazu sagen würde. Denn mir war absolut klar, dass ich das auf keinen Fall vor ihr verheimlichen sollte. Das konnte auch gar nicht funktionieren! Schließlich konnte ich mich ja alleine nicht aus dem engen Gummibody befreien. So ließ ich mir richtig Zeit, um mir eine passende Erklärung zu überlegen, die Annelore mir wahrscheinlich ohnehin nicht abkaufen würde. Als ich dann die Haustür öffnete, kam auch schon gleich aus der Küche: „Schatz, bist du das? Kommst heute aber später als sonst.“ Einen Moment später schaute sie aus der Küche und schien sofort zu wissen, was passiert war. Denn es kam nur ein „Schon wieder?“ begleitet von einem Seufzer. „Ich weiß wirklich nicht mehr, was ich mit die machen soll. Hoffentlich ist Petra erfolgreicher.“ Davon war ich schon gar nicht überzeugt, sprach es aber lieber nicht aus. „Na, dann lass doch mal sehen, wie es ausschaut.“ Das hieß ja wohl, dass ich mich ausziehen sollte. Ich gehorchte und stand schnell in meine Gummibody und zeigte ihr nun gleich das heutige „Missgeschick“.

„Und welche Geschichte tischst du mir heute auf?“ Mir war bereits jetzt völlig klar, dass Annelore das unmöglich glauben konnte. Trotzdem erzählte ich es ihr, dass man mich quasi auf die Damen-Toilette verschleppt hätte und in der Nachbarkabine eine Frau es sich selber gemacht hätte – bis zum Schluss. Meine Frau hatte aufmerksam zugehört und mich auch nicht unterbrochen. Erst als ich fertig war, kam dann: „Das ist ja eine ganz wunderbare Geschichte. Sie hat nur den Fehler, dass es völlig unglaubwürdig ist. Da musst du dir schon etwas Besseres aus-denken. Welche Frau macht es denn dort mit sich selber.“ Mir war klar, dass ich keinen Versuch unternehmen würde, ihr das klarzumachen, dass es aber wirklich so war. „Eigentlich müsste ich ja deine Fantasie bewundern. Wie kann man überhaupt nur auf eine solche Idee kommen.“ Fast hätte ich jetzt gesagt, sie solle doch Manuela fragen. Sie könnte ihr mehr dazu erzählen. Natürlich würde Annelore ohnehin nicht anrufen und Manuela würde alles abstreiten. Damit hätte ich nichts gewonnen. Also was würde jetzt mit mir passieren? Immer noch betrachtete meine Frau mich und die Sauerei im Gummibody.

Und dann kam ihre Entscheidung. „Zuerst einmal wirst du noch weiterhin so bleiben. Das bedeutet, du kannst schon mal nicht aufs WC gehen, obwohl ich wetten könnte, dass es ganz dringend nötig wäre.“ Damit drückte sie nun auch noch vorne auf genau die Stelle, unter der sich meine prallvolle Blase befand. Ich stöhnte auf und musste mit aller Macht versuchen, dass nichts herauskam. Es gelang mir nur mit äußerster Mühe. „Habe ich mir doch gedacht“, grinste sie mich an. „Natürlich brauchst dich auch nicht wieder anzuziehen, schließlich will ja auch was zu sehen bekommen. Und vielleicht gibst du dir auch noch ordentlich Mühe, diese kleine Portion noch zu vergrößern. Meinst du, das bekommst du hin? Ich schätze, deine Fantasie dürfte dafür doch wohl ausreichen.“ Ich starrte sie an. Meinte sie das nun ernst? „Brauchst du eventuell noch etwas Nachhilfe oder geht es so?“ Noch war mir überhaupt nicht klar, wie das funktionieren sollte, so auf Abruf meine Fantasie ausreichend zu motivieren. „Vielleicht stellst du dir einfach mal ganz genau vor, wie ich es mir selber vor deinen Augen mache. Es könnte allerdings auch sein, dass ich es wirklich mache.“ Und schon hob sie ihren Rock, bot mir einen Blick darunter an.

Ohne das geringste Zutun begann sich mein Kleiner etwas aufzurichten, was allerdings in dem engen Überzug nicht viel war. Dafür war einfach kein Platz da. Aber Annelore bemerkte es und grinste. „Siehst du wohl, es geht doch. Du wirst aber natürlich nicht mit den Fingern nachhelfen!“ warnte sie mich. „Es ist wohl besser, wen ich das für dich erledige.“ Aber noch sah es nicht danach aus. Immerhin hatte sie ein klein wenig meine Fantasie angeheizt, was aber längst nicht ausreichen würde. „Du kannst dir aber ja auch schon vorstellen, was Petra wohl alles mit dir anstellen wird und vielleicht hilft Miriam ihr sogar dabei.“ Oh je, das führte doch ganz bestimmt nicht zum Erfolg, schoss mir sofort durch den Kopf. Denn ihre Aufgabe wäre doch genau das Gegenteil von dem, was jetzt hier von mir erwartet wurde. „Tja, das war wohl nicht die richtige Idee“, grinste Annelore, als sie sah, dass er noch etwas nachgab. Und schon begann sie mit der Hand erneut etwas nachzuhelfen. Recht liebevoll nahm sie ihn in die Hand und begann mit den notwendigen Bewegungen auf und ab. Durch das, was sich dort bereits unter dem Gummi befand, war es ziemlich rutschig und brachte somit auch nicht unbedingt die Reibung, die eigentlich notwendig wäre. Natürlich blieb es Annelore auch nicht verborgen und so machte sie eine Spur intensiver. „Meinst du, wir bekommen es hin?“ fragte sie. „Ich meine allerdings in absehbarer Zeit. Schließlich will ich nicht den restlichen Tag damit verbringen.“ Sie schaute mich an und wartete offensichtlich auf eine Antwort. Und so schüttelte ich leicht den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht“, meinte ich leise. „Das würde ja bedeuten, dass deine Fantasie dazu nicht ausreicht. Aber du erwartest doch nicht ernsthaft, dass ich es mir vor deinen Augen doch selbermache.“ Der Vorschlag war doch von ihr gekommen, war also gar nicht so ernst gemeint.

„Wenn das so ist, kann ich ja wohl besser aufhören.“ Und schon nahm sie ihre Hand dort weg. „Also gut, dann muss ich wohl zu anderen Mitteln greifen, zumal das, was du dort drinnen hast, ja auch wieder unerlaubt ausgetreten ist. Ich denke, du kannst dir vorstellen, was das bedeutet.“ Oh ja, das konnte ich nur zu gut. „Nur habe ich langsam eigentlich keine Lust mehr, es jeden Tag erneut zu machen. Zumal ich auch keinerlei echten Erfolg sehe. Denn am nächsten Tag ist es bereits wieder passiert.“ Leise seufzte die Frau auf. „Und aus diesem Grunde habe ich mir etwas ganz Besonderes für dich überlegt.“ Einen Moment schwieg sie und ließ mich heftig grübeln, was jetzt wohl kommen würde. In diesem Moment klingelte es an der Haustür und ich konnte sehen, wie Annelore lächelte. „Ah, das ist die Überraschung schon. Am besten gehst du selber zum Öffnen.“ „So? Ohne weitere Kleidung?“ „Nö, brauchst du nicht“, grinste Annelore mich an. „Müsstest du ohnehin gleich wieder ausziehen.“ Innerlich ziemlich aufgeregt und dennoch peinlich berührt ging ich also zur Tür, wo ich noch einen kurzen Moment zögerte. Wen würde ich dort zu sehen bekommen…
911. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.03.24 20:27

Als ich sie dann geöffnet hatte und dort draußen Kimiko und Asuka stehen sah, zuckte ich doch zusammen. „Ha… hallo“, brachte ich nur mühsam heraus. „Wil dil helfen sollen“, meinte Kimiko mit einem Lächeln, wobei sie auf meinen im Gummibody baumelnden Lümmel deutete. „Annelole uns angelufen, weil wil sollen helfen.“ Schnell bat ich die beiden jetzt herein. Als ich sie nun in die Küche zu Annelore führte, lächelte meine Frau. „Damit hast du wohl nicht gerechnet“, meinte sie noch und ich schüttelte stumm den Kopf. Es war mir außerordentlich peinlich, so vor den beiden Frauen herumzulaufen. Inzwischen hatte Annelore schnell ein paar Strafinstrumente geholt und auf den Tisch gelegt. Was ich dort sah, beunruhigte mich schon ein klein wenig. Denn ich konnte einen Rohrstock, eine Reitgerte, das Lederpaddel und auch den Teppichklopfer entdecken. Alles Dinge die, richtig angewendet, ziemlich unangenehm werden konnten. Und jetzt erklärte sie mir, dass Asuka und Kimiko gekommen wären, um ihr zu helfen. Denn was sie bei mir machen würde, hätte ja wohl nicht mehr eine ausreichende Wirkung. Das klang jetzt ein klein wenig enttäuscht, was ich durchaus verstehen konnte, denn so ganz Unrecht hatte sie ja leider nicht.

Asuka schaute mich sehr amüsiert an, konnte wohl nicht so recht glauben, was sie dort sah. „Walum nicht mehl den Käfig tlagen? El das selbel gemacht?“ fragte sie nun Annelore und deutete auf die kleine „Sauerei“ im Überzug meines Geschlechts. „Nein, zum Glück nicht. Ich wollte einfach, dass mein Mann eine Woche ohne den Käfig lebt, um zu sehen, wie brav er ist oder ober er wieder in alte Gewohnheiten zurückfällt. Nun, leider hat es nicht ganz so geklappt, wie ich es mir gewünscht hatte. Denn seine Kolleginnen hatten bisher immer „wunderbare“ Ideen, dafür zu sorgen, dass ihm trotzdem der Saft herauskommt. Ihr seht also, dass mein Experiment ja wohl offensichtlich gescheitert ist. Daran hat sich leider nicht einmal etwas geändert, wenn er von mir bestraft wurde. Deswegen war ich der Meinung, es solle doch jemand anderes ausprobieren.“ „Ich sehl gelne helfen“, lächelte Kimiko, die ja durchaus einige Übung hatte, wie ich wusste. „El sich dann levanchielen?“ wollte sie allerdings noch wissen. „Aber selbstverständlich! Das weißt du doch. Jedenfalls hat mein Mann das so gelernt.“ „Nix ma-chen, dass ich meine Tage…?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Ich würde sogar sagen, ganz im Gegenteil.“

Meine Frau schaute zu Asuka. „Trägt sie immer noch den Keuschheitsgürtel?“ wollte sie wissen. Ihre Mutter nickte. „Ist bessel so…“ Mich wunderte, dass die junge Frau offensichtlich nichts dagegen einzuwenden hatte. Ich hatte keine Ahnung, wie lange diese Frau das doch eher ungewöhnliche Schmuckstück schon trug. Und auch ihren Freund schien es nicht wirklich zu stören. Kimiko betrachtete nun sehr interessiert die Strafinstrumente auf dem Tisch. „Welches ich nehmen?“ Annelore lächelte. „Nimm das, welches dir am besten gefällt. Das gilt natürlich auch für Asuka. Dann sehen wir weiter.“ Wie zu erwarten, nahm die ältere Frau den Teppichklopfer und die junge Frau wählte den Rohrstock. „Wunderbar“, lachte Annelore. „Das wird bestimmt ganz fantastisch.“ Zu mir hieß es nun: „Stell dich jetzt hier an den Tisch und beuge dich weit vor. Streck die Hände bis zur anderen Seite.“ Ich gehorchte und bekam nun sehr schnell die an kurzen Ketten an den Beinen des Küchentisches befes-tigten Handgelenkmanschetten angelegt. Das Gleiche passiert auch mit den Fußgelenken und ich stand bereit für das Kommende. So wie es aussah, sollte wohl Kimiko beginnen. Asuka setzte sich auf einen Stuhl seitlich von mir. „Wie viel ich ihm geben?“ fragte Kimiko. Gespannt wartete ich auf die Antwort meiner Frau.

„Ich denke, du kannst erst einmal mit zehn auf jede Seite anfangen. Dann sehen wir weiter. Und sei bitte nicht zu sanft…“ Die Frau nickte und machte sich bereit. Und schon begann sie mit der ihr von meiner Frau aufgetragene Arbeit. Kräftig holte sie aus und wenig später knallte der Teppichklopfer auf die eine und wenig später auf die andere Hinterbacke. Mann, war das hart! Ich hatte Mühe, es still hinzunehmen, was wohl eindeutig ein Fehler war. Denn von Annelore kam: „Oh, ich glaube, das war nicht kräftig genug. Man hört ja nichts von ihm.“ „El ein wenig halt“, kam nun von Asuka, die meinen Lümmel beobachtet hatte. „Wenigstens etwas“, lächelte Annelore. „Aber ich denke, das geht noch besser.“ Erneut holte Kimiko aus und nun traf es mich doch deutlich heftiger, ließ mich aufstöhnen, weil ich nicht wusste, was passieren würde, wenn ich richtig laute Töne von mir geben würde. „Schon besser“, lobte Annelore. „Ich glaube, das ist die richtige Härte. Mach weiter so. diese beiden Hiebe werden wir mal nicht mitzählen. Wir sind ja großzügig.“ Kurz schnappte ich nach Luft und schon ging es weiter. Tatsächlich kamen die weiteren Hiebe alle in nahezu der gleichen Stärke, so dass mein Hintern schon nach sehr kurzer Zeit trotz der Gummischicht erheblich brannte.

Nachdem ich nun bereits auf jede Seite drei ziemlich heftige Klatscher bekommen hatte, ließ Annelore die Frau eine Pause machen. „Ich schätze, ich muss ihm wohl doch lieber einen Knebel anlegen. Sonst wird er gleich zu laut. Und schon holte sie unseren großen Ringknebel, legte ihn mir an und sorgte dafür, dass mein Mund schön weit geöffnet war. Zusätzlich ließ sie sich mit einem breit grinsenden Gesicht das Höschen von Asuka geben und stopfte es mir zusätzlich in den Mund. „Nun kannst du weitermachen“, bekam Kimiko zu hören. Und genau das tat sie dann auch. In aller Ruhe zog sie mir die noch fehlenden Hiebe auf, genau dabei von Annelore und ihrer Tochter beobachtet. Endlich war es überstanden. Aber ich war sicher, dass es noch nicht alles war, was mir zu-gedacht war. Asuka hatte längst mehrfach nach meinem wieder leicht aufgerichteten Lümmel gegriffen und sogar eine Weile mit ihm gespielt. Aber das brachte mich meinem Ziel auch nicht unbedingt weiter. Jetzt, nachdem ihre Mutter mit mir fertig war, betrachtete sie auch die roten, gut durch das transparente Gummi leuch-tenden Hinterbacken und stellte fest, dass in der Rosette dazwischen dieser Stopfen saß. Sie würde also dort auch nicht aktiv werden können, was die junge Frau vermutlich sogar bedauerte, aber eben nicht zu ändern war.

„Lassen wir ihn doch eine Weile Pause machen, bevor du auch noch darfst“, hieß es von Annelore zu Asuka. „Das erhöht die Wirkung sehr deutlich. Ich hoffe jedenfalls, dass ich das dann die nächsten Tage nicht ständig wiederholen muss, wenn er doch wieder den Käfig tragen darf. Ich will ja nicht sagen, dass es mir keinen Spaß macht. Allerdings erachte ich es nicht unbedingt für sinnvoll, habe ich doch die leichte Befürchtung, dass dieses Mittel dann doch irgendwann abnutzt.“ „Du dann andele Sachen machen“, meinte Asuka. „Können auch helfen.“ „Oh ja, natürlich gibt es andere Möglichkeiten. Aber es wäre mir einfach lieber, es müsste überhaupt nichts in dieser Richtung stattfinden. Aber darauf kann man bei einem Mann ja wohl eher lange, sehr lange warten. Sie begreifen manche Dinge eben nicht.“ Die drei Frauen gingen ins Wohnzimmer und ließen mich einfach so liegen. Schließlich sollte es nachher ja noch weitergehen. Ich lag in dieser doch eher unbequemen Haltung auf dem Tisch. Der Hintern brannte und war heiß, der Lümmel nur halbsteif, aber doch durch das ihn umgebende Gummi doch zusammengedrückt. Natürlich hatte ich keine Ahnung, was die drei Ladys miteinander besprachen, konnte aber sicherlich nichts Gutes bedeuten.

Außerdem wurden sie mit ziemlicher Sicherheit auch darüber informiert, dass ich noch zwei Tage bei ihrer Freundin verbringen sollte, die sich auch genau mit diesem unleidigen Thema beschäftigen sollte, um es mir abzugewöhnen. Das würde aber doch auch bedeuten, dass ich wohl morgen doch noch nicht wieder in den Genuss meines Käfigs kommen würde. Denn sicherlich würde meine Liebste ihn mir so bald nicht wieder ab-nehmen, hatte sie doch damit ziemlich schlechte Erfahrung machen müssen. Es dauerte einigermaßen lange, bis sie dann wieder zurückkamen. Zuerst einmal wurden meine Hinterbacken angefühlt, wobei man auch feststellte, dass sie wirklich ziemlich heiß waren. „Ich schätze, das wird gleich noch mehr, wenn Asuka erst den Rohrstock anwenden wird. Das bitte aber nur so stark, dass das Gummi nicht beschädigt wird. Aber trotzdem soll er das es natürlich spüren und wir können nachher auch die Striemen zählen. Dann hat er die nächsten Tage auch noch etwas davon.“ Also dazu gehört nun jedenfalls nicht mehr sehr viel, stellte ich fest. „Härter geworden ist er auch nicht“, stellte Annelore fest, nachdem sie ihn dort unten angegriffen hatte. „Hätte mich aber auch gewundert“, kam noch hinterher.

Asuka griff nach dem Rohrstock, schaute ihn eine Weile prüfend an. Sehl schön elastisch“, meinte sie dann und ließ ihn ein paar Mal durch die Luft sausen. „El wild ihn lieben, wenn ich feltig.“ Das sah ich bereits jetzt völlig anders. Und dann spürte ich, wie eine warme Frauenhand nach meinem Lümmel griff, der ja immer noch nicht ganz steif war. Ganz langsam wurde ich dort massiert, was mir durchaus gefiel. Und dann begann die junge Asia-tin. Der erste Hieb traf meinen Hintern, quer über beide Backen. Wow, das zog aber enorm. Sie hatte wohl wirk-lich entsprechende Übung. In aller Ruhe kam ein Hieb nach dem anderen, markierte meine Rundungen und hinterließ deutlich sichtbare Streifen, wie Annelore ganz nüchtern bemerkte. Ich weiß nicht, wie viele ich schon bekommen hatte, weil ich in der Aufregung nicht mitgezählt hatte. Aber schneller als gedacht war es schon zu Ende, was mir durchaus gefiel. Immer noch machte die Hand dort unten bei mir weiter, würde aber dennoch keinen Erfolg haben, was ich nicht schlimm fand. Dann konnte ich sehen, wie Asuka mit einem Lächeln den Rohrstock vor mir auf den Tisch legte. „Danke“, brachte ich gleich hervor. „Gelne gemacht“, erwiderte die Frau und lächelte.

Dann verschwand sie aus meinem Sichtfeld und kurz darauf spürte ich einen saugenden Mund an meinem Lümmel. War das etwa Asuka? Wundern würde mich das ja nicht. Viel zu schnell verschwand er wieder und nun wurde ich auch schon befreit. Deutlich erleichtert, wenn auch mit brennendem Hintern, stand ich nun da, wartete auf das, was nun wohl kommen sollte. „Ich denke, du gehst mit uns ins Bad, wo du deinen Gummibody ablegen und dann duschen darfst“, hieß es nun von Annelore. Und schon gingen wir alle zusammen ins Bad. Dort, in der offenen Duschkabine, zog ich mir mühsam dann ziemlich fest an der Haut klebenden Gummibody aus. Dabei wurde sehr genau darauf geachtet, dass ich ja nicht an meinem Lümmel spielte. Zum Schluss lag der Body in der Duschwanne und mir wurden die Hände auf dem Rücken zusammengefesselt. „Damit du gar nicht auf den Gedanken kommst“, grinste Annelore mich an. Wenigstens drehte sie nun das warme Wasser an und nicht das Kalte, was mich auch nicht überrascht hätte. Und dann begann sie mich zu waschen. Ganz besonders viel Mühe gab sie sich dabei mit meinem Geschlecht, was ja ziemlich verschleimt war. „Schließlich muss es dort ja morgen sauber sein, wenn Petra kommt.“

Kimiko und Asuka standen amüsiert dabei. Ziemlich schnell war meine Frau aber mit meiner Reinigung fertig und ich durfte die Dusche verlassen. Sie säuberte aber auch noch den Gummibody, während Kimiko mich bereits abtrocknete. Dabei war sie nicht sonderlich zartfühlend, gerade an meinem Hintern. Ich gab mir Mühe, alles stumm zu ertragen. Als sie dann damit fertig war, holte sie aus ihrer mitgebrachten Tasche einen Tiegel, der sicherlich eine ganz besondere Creme enthielt. Mit ihm in der Hand kam sie zurück ins Bad, hatte auch einen dünnen Handschuh dabei. „Ist eine alte chinesische Cleme, die helfen wild“, meinte sie zu Annelore, die natür-lich gleich neugierig war. „ich Maltins Popo damit einclemen.“ „Nur zu“, lachte meine Frau, die sicherlich ahnte, was nun kommen würde. „Umdlehen und volbeugen“, wurde mir von Kimiko befohlen und ich gehorchte lieber gleich. Und schon begann die Frau einen Teil dieser Creme recht großzügig auf meinen ziemlich empfindlichen Hinterbacken zu verteilen. Im Moment spürte ich nur ihre Hand dort arbeiten. Von der Creme selber spürte ich noch so gut wie nichts, was mich insgeheim wunderte. Das blieb auch so, bis sie hinten fertig war und nun vorne auch mein Geschlecht damit einrieb und kräftig massiert.

Als alles erledigt war, kam nur von Annelore: „Jetzt ziehst du dich bitte anständig an. Baumwollhöschen, Unterhemd und Strumpfhose sind dir erlaubt. Wir werden jetzt zusammen zu Kimikos Restaurant gehen und dort esse.“ Schnell ging ich ins Schlafzimmer und tat, was mir befohlen war. Immer noch wunderte ich mich, dass ich nichts von dieser geheimnisvollen Creme spürte. Erst einmal fühlte sich alles angenehm an. Sollte ich mich ge-täuscht haben? Noch war der Abend aber nicht herum. Zurück zu den Damen musste ich nur noch Schuhe und Jacke anziehen, und dann konnte es losgehen. Denn die drei Frauen waren bereits fertig. Als ich dann nach meinen Schuhen greifen wollte, schüttelte Annelore den Kopf. „Nein, mein Lieber, heute ziehst du bitte deine schwarzen High Heels an.“ Ich starrte sie an und hoffte, es wäre nur ein Scherz gewesen. Aber nein, ihr Blick sprach genau das Gegenteil. Also stieg ich in diese Schuhe mit den 8 cm Absätzen. Alleine der Klang beim Laufen würde mich verraten und außerdem schauten diese Schuhe überdeutlich aus den Hosenbeinen hervor. Was würden andere Leute auf der Straße von mir denken… Noch die Jacke und dann verließen wir auch schon das Haus.
912. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Boss am 05.03.24 17:34

Danke Dir ... wieder einfach geile Fortsetzungen.....
913. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.03.24 20:00

Man tut was man kann... oder der Kopf hergibt.



Auf dem Bürgersteig klangen mir die High Heels übernatürlich laut in den Ohren und wahrscheinlich wurde ich sogar rot im Gesicht. Spätestens aber in dem Moment, als mir andere Leute entgegenkamen und mich mit seltsam erstaunten Blick anschauten. Die drei Frauen allerdings amüsierten sich nur darüber. „l gut dalin laufen“, stellte Asuka ziemlich erstaunt fest. „ich nicht gedacht.“ „Er hat auch schon ziemlich lange dafür geübt“, erklärte Annelore. „Außerdem liebt Martin diese Schuhe, mag es nur nicht so gerne zeigen.“ Mit gesenktem Kopf stapfte ich neben ihr her, wagte aber keinen Kommentar abzugeben. „Oh, was für ein schöner Anblick!“ bekam ich dann plötzlich zu hören. Ich hatte eher wenig auf den Weg geachtet und so nicht mitbekommen, dass sich uns zwei ältere Frauen genähert hatten. „Also das sieht man doch eher sehr selten.“ Etwas erschreckt schaute ich hoch und sah in zwei lächelnde Gesichter. Diese Frauen waren sicherlich deutlich älter als Annelore. „Wie gut er darin laufen kann“, stellte nun eine auch noch fest. „Besser als viele junge Frauen.“ Annelore lächelte bei diesem Komplement und meinte dann zu mir: „Willst du dich nicht dafür bedanken?“ Warum sollte ich, schoss mir durch den Kopf. Aber lieber sagte ich: „Danke schön.“ „Nein, das war völlig ernst gemeint. Sicherlich haben Sie schon geraume Zeit geübt. Außerdem ist es doch auch wohl eher ungewöhnlich, dass ein Mann sich traut, damit in der Öffentlichkeit aufzutreten“, ergänzte sie noch.

„Normalerweise trägt er dazu auch viel lieber seine Damenkleidung“, verriet Annelore nun auch noch. „Aber momentan ist er eher in einer Phase der Abstinenz.“ Na, so kann man es natürlich auch nennen. „Oh, da sieht er sicherlich ganz besonders reizend aus“, kam gleich. „Schade, ich würde es gerne einmal sehen. Kommt doch nicht so oft vor. Außer man geht in ganz besondere Lokalitäten…“ Offensichtlich wussten die Damen darüber sehr gut Bescheid. „Ich finde, es ist immer ein ganz besonderer Anblick. Außerdem sind diese Personen immer sehr aufmerksam uns Frauen gegenüber. Dabei frage ich mich immer, wie sie es denn sexuell miteinander treiben. Leider bekommt man das dort ja nie zu sehen. Schließlich sind sie doch im Grunde ebenso ausgerüstete wie jeder Mann.“ „Wie Sie sich sicherlich vorstellen, wollen viele dieser Personen eher weniger mit Frauen zu tun haben, obwohl das natürlich immer noch möglich ist. Sehr gerne lassen sie sich doch von einem echten Mann „benutzen“ und zwar auf die Weise, wie viele echte Frauen es eher weniger lieben.“ Die beiden älteren Damen nickten. „Ich denke, dann fühlen sie sich fast wie eine echte Frau.“

„Ist das tatsächlich auch bei ihm so?“ wurde gleich gefragt und meine Frau nickte. „Selbstverständlich. Er mag es hinten, also zwischen seinen Hinterbacken, ebenso gerne wie mit dem Mund.“ Dabei hatte meine Frau kurz meinen Hintern berührt und ganz plötzlich spürte ich, wie es dort schnell heißer wurde und auch zu brennen und zu jucken begann. „Mittlerweile kann er an beiden Stellen ganz anständige Kaliber aufnehmen.“ Annelore lächelte. „Darf er denn trotzdem noch mit Ihnen…? Schließlich hat er doch als Ehemann auch noch gewisse Aufgaben zu erfüllen.“ Die älteren Damen lächelten. „Tja, das ist bei meinem Mann schon etwas anders“, kam nun von Annelore. Die beiden Frauen schauten sie recht neugierig an. „Bereits vor längerer Zeit musste ich leider dafür sorgen, dass ihm gewisse Dinge, die Männer so furchtbar gerne machen, unterbunden werden. Ich denke, Sie wissen, was ich damit meine.“ „Vermutlich spielen Sie auf das unverschämte und total ungehörige Wichsen an“, kam gleich. Annelore nickte. „Allerdings. So hat er dann von mir einen sehr sicheren Keuschheitskäfig angelegt bekommen, zu dessen Schloss ich alleine die notwendigen Schlüssel besitze. Damit kann nichts mehr passieren.“

„So etwas gibt es tatsächlich?“ meinte dann eine der beiden. „Ich habe zwar schon davon gehört, aber nie ge-glaubt, es ernsthaft machbar wäre. Können wir das vielleicht mal sehen?“ Ich stand längst außer meinem brennenden Hintern mit rotem, gesenktem Kopf da. „Nein, momentan leider nicht. Denn ich habe ihm eine Woche ohne diesen „Schutz“ genehmigt, was aber absolut nicht funktioniert hat. Zwar hat er, wie er mir jeden Tag beteuerte, nie Hand an sich selber gelegt. Aber trotzdem gab es jedes Mal eine mehr oder weniger große Sauerei mit diesem Saft von ihm. Natürlich bekommt er ihn sehr bald wieder angelegt. Es scheint ja wirklich nicht mehr ohne zu funktionieren.“ Damit gab sie mir einen kräftigen Klaps auf den Popo. „Ich hoffe doch, Sie haben ihn dafür auch entsprechend bestraft!“ „Aber selbstverständlich! Das kann man sich als Ehefrau doch nun wirklich nicht bieten lassen“, kam schon fast empört von Annelore. „Außerdem haben wir das bis heute weitergeführt. Immer wieder muss ich ihn züchtigen. Erst vorhin hat es wieder stattgefunden.“ Beide Frauen nickten. „Leider wird das von Frauen viel zu wenig gemacht. Noch immer trauen wir uns nicht, haben doch regelrecht Angst selbst vor dem eigenen Ehemann.“ „Ist das bei Ihnen tatsächlich so?“ fragte meine Frau gleich ziemlich erstaunt.

Die beiden älteren Damen schauten sich an und schüttelten dann lächelnd den Kopf. „Oh nein. Das haben wir längst entsprechend geregelt. Unsere Männer haben gelernt, sogar schmerzlich lernen müssen, vielleicht etwas zu schmerzvoll, wer denn das Sagen hat. Und jetzt kommen sie jeden Samstag freiwillig und beichten alle ihre Sünden. Dann müssen wir entscheiden, was davon wie bestraft werden muss. Fast immer ist dann allerdings eine mehr oder weniger strenge Züchtigung dran, die sie sogar nahezu problemlos empfangen. Aber feststeht, dass sie auf Sex verzichten müssen.“ „Und Sie haben keine Sorgen, dass Ihre Männer es sich mit Gewalt holen?“ „Oh nein. Das kann nicht passieren.“ Lächelnd hob einer der beiden Frauen ihren dunklen Rock hoch und ließ uns einen Blick darunter werfen. Was wir dort sahen, versetzte uns in erhebliches Erstaunen, denn so etwas hatten wir nicht erwartet. Denn sie trug dort im Schritt eine Reihe von kleinen glänzenden Schlössern. „Das wird wohl nicht funktionieren“, grinste sie. „Und wie viele sind das?“ fragte ich. „Jede von uns trägt acht dieser süßen Dinger dort. Und unsere Männer haben auch schon seit längerem ein ähnliches Schloss in ihrem Lümmel…“ setzte sie noch hinzu. „Und welche Frau würde sich damit dann wohl bedienen lassen.“ Es schien sie prächtig zu amüsieren, denn sie lächelte uns an. „Ist doch bestimmt so sicher wie Ihre Methode“, kam noch hinterher.

Ich musste lächeln, weil ich da nicht so sicher war. „Übrigens haben wir uns erst vor kurzem so einen wunderbaren Hoden-Pranger angeschafft, nachdem wir das gute Stück in einem Film gesehen hatte. Wenn man den Man dort entsprechend hergerichtet hat, kann man ihn ganz besonders gut vorne wie hinten „bedienen“ und er hat keiner Möglichkeit, sich dem irgendwie zu entziehen. Nur brauchten wir die ersten Tage eine Menge Überredungskunst, bis er sich dort platzieren ließ. Er hatte doch tatsächlich Angst um sein „bestes Stück“, wie er meinte. Man kann dieses „Gerät“ auch erweitern, so dass der Mann dort quasi auf diesem entsprechenden Zapfen „sitzen“ kann. Keine Ahnung, wie angenehm es für ihn ist. Sie wissen doch sicherlich nur zu genau, dass die Männer immer über das jammern, was wir Frauen ihnen „antun“. Ich denke, da sind alle gleich.“ Meine Frau lächelte und mir war klar, was ihr gerade durch den Kopf ging. Wahrscheinlich hätte sie auch gerne solch ein Teil. „Und sie haben auch schon so manche Nacht in diesem Pranger verbracht, wobei die Hände an einer Spreizstange oder auch so seitlich angekettet sein mussten. Seit einiger Zeit haben wir auch eine nette Maschine, die ihn entweder hinten – mit einem entsprechenden Gummilümmel – oder vorne – dann mit einer Saug-Massageröhre – ausgiebig „verwöhnt“. Da kann eine Nacht natürlich schon sehr lang werden.“ Allein der Gedanke daran schien die beiden zu amüsieren. „Was dann so im Laufe einer Nacht „angefallen“ ist, bekommt er dann am nächsten Morgen in seinen Kaffee. Schließlich wollen wir doch nichts verschwenden.“

Bevor wir uns allerdings weiter erkundigen konnten, sagte eine der beiden: „Wir müssen jetzt leider weiter. Sonst kommen wir zu spät.“ „Oh, daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Es war hier doch so schrecklich interessant. Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen noch viel Spaß. Besonders Ihnen, junger Mann in diesen überaus schicken Schuhen. Wie gesagt, sie stehen Ihnen wirklich gut.“ Und schon gingen sie weiter. „Ich glaube, du solltest öfters in solchen Schuhen zu deiner normalen Hose herumlaufen“, meinte Annelore nun zu mir. „Das kommt ja wohl unwahrscheinlich gut an.“ Haha, sehr witzig… Vergnügt lächelnd gingen Kimiko und Asuka nun mit Annelore und mir weiter. Jetzt hatte ich das Gefühl, das Klacken meiner High Heels wäre doppelt so laut wie zuvor. Zum Glück war es jetzt nicht mehr so weit bis zu unserem Ziel. Dort wurden wir bereits von Kimikos Mann und einer Bedienung erwartet. Sie hatte uns von unterwegs schon angemeldet und auch schon das Essen bestellt.

Kaum hatten wir das asiatische Restaurant betreten, kam uns sofort der Mann von Kimiko entgegen und begrüßte seine Frau standesgemäß. Denn er war ihr ebenso Untertan wie ich bei meiner Annelore. Er kniete sich vor der Frau auf den Boden, küsste zuerst ihre Füße in den Schuhen und schob kurz danach seinen Kopf unter ihren Rock, wo er sicherlich ihr Heiligtum im Höschen ebenfalls küsste. Flink kroch er auch auf die Rückseite der Frau und wiederholte es auch dort, in dem beide Popobacken ebenfalls geküsst wurden. Kimiko stand einfach da und ließ es sich gefallen. Als ihr Mann nun mit seiner Frau fertig war, kroch er auf dem Boden auch noch zu Annelore, die etwas erstaunt ganz in der Nähe stand. Auch sie wurde auf die gleiche Art und Weise begrüße wie Kimiko, was diese zufrieden zur Kenntnis nahm. Jetzt war ich gespannt, was den mit mir passieren würde. Als der Mann nun auch bei meiner Frau seine Aufgabe erledigt hatte, schaute er fragend Kimiko an und sie meinte nur: „Möchtest du auch bei Martin? Dann solltest du aber wissen, dass er momentan ohne Käfig ist.“ Sofort war klar, was das zu bedeuten hatte.

Offensichtlich musste der Man nicht lange überlegen, nickte gleich und sagte leise: „Wenn ich darf…“ Kimiko sagte nur: „Aber nur ganz kurz und bitte ihn, ob er vielleicht eine Kleinigkeit für dich hat.“ Jetzt starrte ihr Mann sie von unten her ziemlich sprachlos an, wagte aber wohl nicht, abzulehnen. Er nickte bloß, kann dann zu mir. Dort blieb er am Boden, senkte den Kopf und fragte leise: „Würden Sie mir erlauben, Ihren…. Ihre Liebesstange in den Mund zu nehmen? Und vielleicht ein klein wenig zu schenken, was Sie haben…?“ Fragend schaute ich zu meiner Frau, die nur lächelnd mit dem Kopf nickte. „Du weißt doch, wie gerne ich das anschaue“, meinte sie. Der Mann hatte zugehört, richtete sich etwas auf und öffnete nun meine Hose. Dass ich darunter eine Strumpfhose sowie ein Damenhöschen trug, schien ihn nicht im Geringsten zu erstaunen. Er zog beides ein Stückchen herunter, gerade so weit, dass mein halbsteifer Lümmel heraussprang. Vorsichtig nahm er ihn in die Hand und stülpte auch schon seinen Mund darüber und begann sanft zu lutschen. Als er eine kurze Pause machte, dabei noch mit der Zunge den Kopf meines Stabes anstieß, gab ich ihm alles, was ich hatte. Dabei konnte ich sehen, wie seine Augen sehr groß wurden. Hatte er es so nicht erwartet? Brav schluckte er aber jeden Tropfen, den ich ihm nicht einmal aufnötigen musste.

Kimiko war nähergekommen und stand nun direkt neben ihm. Sie streichelte seinen Kopf und lobte ihn. Als es dann beendet war, schickte sie ihren Mann zurück in die Küche und wir nahmen Platz. Nachdem wir die Bestellung aufgegeben hatte, tuschelten Asuka und ihre Mutter in ihrer für uns unverständlichen Sprache und Kimiko verschwand in der Küche, winkte mir aber, ihr doch zu folgen. Verwundert folgte ich ihr. Dort ging es noch et-was weiter bis in ihre Privaträume. Hier forderte sie mich streng auf, meine Hose herabzulassen und ihr meinen gestraften Hintern zu präsentieren. Natürlich gehorchte ich lieber und kommentarlos bekam ich kurz darauf einen ziemlich dicken Stopfen dort eingeführt, den ich, wie sie mir erklärte, selber nicht entfernen könnte, da er abgeschlossen würde. Den Schlüssel wolle sie dann gleich meiner Frau übergeben. Aber noch war die Frau nicht fertig mit mir. Denn sie holte einen Dehnungsstab hervor, der am Ende gebogen war und einen Ring trug. Diesen Stab schob sie mir mit einem Lächeln in meinen Lümmel und streifte den Ring über den Kopf meines Lümmels. So konnte nichts verloren gehen.
914. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.03.24 20:34

Kaum war das erledigt, durfte ich mich wieder anziehen und es ging zurück an unseren Tisch, wo Annelore mich fragend anschaute. Aber Kimiko schüttelte nur den Kopf, ich sollte nichts verraten. Ich überlegte, in wieweit Annelore wohl davon informiert war. Lange mussten wir jetzt nicht warten und schon kamen die Getränke und kurz darauf auch das Essen. Dabei musste ich die ganze Zeit schön brav aufrecht sitzen, weil der nun wieder aufrecht stehende Lümmel sich sonst sehr deutlich bemerkbar gemacht hätte. Natürlich konnte ich das vor Annelore auch nicht verheimlichen. Mit ihrem Lächeln deutete sie an, dass sie ahnte, was los wäre. Hinzu kam auch noch, dass mein Popo ja auch seinen Teil dazu beitrug, dass es eher ungemütlich war. Wahrscheinlich amüsierten sich alle, die mit am Tisch saßen. Da ich ja nun anderweitig „beschäftigt“ war, konnte ich mich nicht so richtig auf das wohlschmeckende Essen konzentrieren. Auch grauste mir bereits jetzt schon vor dem Rückweg, den ich garantiert so antreten musste: mit dem Stopfen im Hintern, dem Stab vorne und eben den High Heels. Und wer weiß, was meiner Liebsten dabei noch alles einfallen würde. Aber jetzt konzentrierte ich mich erst einmal mehr auf das hier am Tisch. Denn plötzlich hatte ich ganz das Gefühl, irgendwas überhört zu haben. Und das war sicherlich nicht gut.

„Hast du nicht zugehört?“ fragte Annelore auch schon mit strenger Stimme. „Nein, tut… tut mir leid. Ich war abgelenkt.“ „Ja, das habe ich gesehen“, kam gleich. „Ich habe gerade gesagt, du solltest dich noch wenigstens bei Kimiko bedanken.“ Ich nickte stumm. Natürlich hatte meine Frau – mal wieder – vollkommen Recht. „Unbestimmt hast du eine Vorstellung, wie ich das zu machen habe.“ Annelore nickte. „Aber natürlich habe ich das. Möchtest du jetzt auch wissen, wie ich es mir vorstelle?“ „Ich bitte darum“, sagte ich und aß noch schnell den Teller leer. „Tja, du wirst nämlich – mal wieder – unter den Tisch krabbeln und der Lady die Füße verwöhnen. Ich weiß doch, wie gerne du das machst.“ Ich nickte und gehorchte gleich, ließ mich unter den Tisch rutschen und suchte dort nach den Füßen der Asiatin. Das war nicht weiter schwierig und schon bald hatte ich einen der beiden in der Hand. Noch trug sie ihre High Heels, die ich nun abstreifte. Dann hatte ich ihre Füße in den hellen Nylonstrümpfen vor mir und küsste sie intensiv. Dabei nah ich auch ihren ziemlich strengen Duft wahr. Aber es war nicht so, dass dieses der Duft von ungewaschenen Füßen war, sondern irgendetwas anderes, was ich aber nicht wusste, was es denn sein könnte.

„Na, wie gefällt es dir dort unten?“ fragte Annelore. „Danke gut“, erwiderte ich. „Darf ich ihr dann gleich auch die Strümpfe abstreifen, damit ich besser an den einzelnen Fuß und Zeh herankann?“ fragte ich. „Nein, das darfst du nicht, weil wir nicht so viel Zeit damit verbringen wollen. Ich denke, Petra wird schon sehr bald bei uns vor der Tür stehen.“ Schnell bemühte ich mich nun besonders intensiv um das gewünschte Verwöhnen. Küssen, Streicheln, Massieren war das, was ich nun machen konnte und auch durchführte. Dabei klang es ganz so, als würde es Kimiko durchaus gefallen. Für meinen Geschmack kam aber viel zu schnell die Aufforderung, es dort zu beenden. Also schob ich die Schuhe wieder an die Füße und kam unter dem Tisch hervor. „Ich glaube, du hast es gut genug gemacht.“ Annelore und auch Kimiko nickten beide. „Ich kann immer wieder nur feststellen, dass du durchaus ganz gut zu gebrauchen bist.“ Das klang jetzt fast so, als wäre es ein Lob für mich. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass inzwischen der Tisch abgeräumt war und dafür ein Dessert – überbackene Banane – dort stand.

„Lass es dir schmecken“, bekam ich zu hören. Ich betrachtete meinen Teller mit der goldglänzenden Banane und dem eher weißlichen Saft darüber. Irgendwie sah es anders aus als bei den Ladys. Deswegen begann ich auch nicht sofort mit dem Essen. „Was ist los?“ kam auch gleich die Frage meiner Frau. „Ich habe dir extra dieses ganz besondere Dessert bestellt.“ Aber warum sah mein üblicherweise dort Honig, der über diese Banane gegossen wurde, so anders aus? Ich wagte nicht zu fragen, hatte aber trotzdem einen Verdacht. Als ich dann den ersten Bissen davon nahm, bestätigte sich dieser. Es war auf keinen Fall „nur“ Honig. Wer in der Küche hatte denn nun seinen „Teil“ dazu beigetragen… „Das gibt es nur für ganz besondere Kunden“, kam nun auch von meiner Frau, die mein Zögern natürlich bemerkt hatte. „Und was ist das, was dort noch zusätzlich…?“ wagte ich jetzt zu fragen. Kimiko lächelte und antwortete an Stelle von Annelore: „Das mein Mann und Bedienung, beide… Schmecken gut?“ Es erschien mir einfach zu gefährlich, es abzulehnen, zumal ich noch gar nicht so sehr auf dem Geschmack selber geachtet hatte. „Doch, ist sehr gut“, sagte ich. „In del Küche noch mehl…“, lächelte die Frau. „Oh nein, ich denke, es ist genug.“

Zügig aß ich meinen kleinen Teller nun leer, während auch die anderen sich über ihr Dessert hermachten. Erst als ich alles aufgegessen hatte, grinste Annelore mich an und fragte: „Hast du jetzt ernsthaft geglaubt, dass ihr Mann und die Bedienung darüber gewichst haben? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Es gibt nämlich auch andere Möglichkeiten, so etwas ganz Ähnliches herzustellen…“ Sie schien sich köstlich darüber zu amüsieren. Aber ich war mir da nicht so sicher. Und wie bekommt man dann diesen besonderen Geschmack dort hin-zu? Aber das sprach ich nun lieber doch nicht aus. „Dann können wir jetzt ja bezahlen und heimgehen“, meinte Annelore. Kimiko wollte ablehnen, aber sie bestand trotzdem darauf. Recht schnell war das erledigt und wir waren bereits für den Rückweg. „Es ihn nicht stölen?“ fragte Kimiko noch und deutete auf mich. „Du meinst das, was er vorne und hinten in sich trägt?“ kam von Annelore und die Asiatin nickte. „Nein, ganz bestimmt nicht, eher das Gegenteil.“ Natürlich spürte ich beides jetzt sehr deutlich, was sicherlich volle Absicht war. „Er soll es ruhig schön bis zu Hause weiterhin tragen. Und da kann ich mir ja noch genauer überlegen, wie es weitergehen soll.“

Wir verabschiedeten uns und dann standen wir draußen. „Was meinst du, wie lustig es wäre, wenn wir die bei-den Damen von vorhin auch wieder treffen würden? Jetzt hättest du ja noch mehr vorzuweisen.“ Natürlich hoffte ich, dass es nicht der Fall sein würde, erschien mir aber nicht völlig unmöglich. Eigentlich reichte mir ja schon, welches Aufsehen ich alleine mit meinen High Heels erregen würde. Denn sicherlich konnte es ja kaum verheimlicht werden. Und so war es dann auch. Männer und Frauen schauten mich erstaunt an, viele begannen sofort zu lächeln. Tapfer stöckelte ich also neben meiner Frau her. Und so kamen wir dann doch unserem Haus näher. Und je länger wir so unterwegs waren, umso stolzer wurde ich, fast ich nun fast für irrational hielt. Natürlich konnte ich wahrscheinlich inzwischen gut und sicher in diesen High Heels laufen. Aber dennoch war es doch sehr ungewöhnlich, ein Mann zu sein und zu dessen Hosen diese Stöckelschuhe zu tragen. Und plötzlich störten mich auch die verwunderten Blicke nicht mehr. Das schien auch Annelore zu spüren. „Sag bloß, es gefällt dir plötzlich, diese schicken Schuhe zu tragen“, meinte sie und ich nickte. „Wenigstens kann ich darin vernünftig laufen“, sagte ich. „Stimmt, da kann ich dir nur zustimmen“, lächelte sie und hakte sich bei mir unter, als wäre ich ihre beste Freundin.

„Weißt du was“, sagte sie dann unterwegs, „wenn Petra gleich noch nicht angekommen ist, darfst du es mir noch einmal so richtig gründlich in den Popo besorgen – bis zum Schluss. Meinst du, es wird klappen?“ „Wenn du es unbedingt möchtest“, antwortete ich. „Oh ja, und das ist noch nicht alles. Denn ich werde dabei kräftig an meiner Spalte spielen. Wenn du es dann erledigt hast, musst du mich natürlich dafür bestrafen. Das bedeutet, ich bekomme von dir auf jede Popobacke mindestens zehn mit dem Lederpaddel. Das Ergebnis wird sein, dass ich dort – hoffentlich – knallrot bin.“ Im Moment glaubte ich, ich habe mich da ja wohl verhört. „Das meinst du doch nicht ernst“, meinte ich gleich. „Selbstverständlich, wieso? Magst du etwa nicht? Ach ja, ich vergaß noch zu er-wähnen, dass du meinen Popo mit mindestens zwei Liter Seifenlauge füllen musst, um mich dort anständig und sehr gründlich zu reinigen.“ Allein der Gedanken an diese kommenden Vorgänge schienen ihr richtig Spaß zu bereiten. „Ich denke, wir werden es schaffen bis Petra kommt.“ „Werde ich alles so machen, wie du es dir wünschst“, sagte ich zu ihr.

Allerdings verriet ich ihr nicht, dass ich vorhin noch heimlich und ohne ihr Wissen mit ihrer besten Freundin telefoniert habe und etwas ganz Besonderes mit der Frau besprochen hatte. Sie sollte nämlich den Keuschheitsgürtel, den sie immer noch bei sich aufbewahrte, einfach mitbringen. Es würde sich nämlich sicherlich eine passende Gelegenheit ergeben, dass wir ihn meiner Annelore anlegen könnten. Das würde sicherlich eine ziemliche Überraschung sein. Inzwischen näherten wir uns dem Haus und trafen – zum Glück – niemanden, der uns aufhalten konnte. Dort angekommen, war das erste, was sein musste, dass Annelore dringend zum WC musste. Ich schaute ihr dabei zu, fand es immer noch äußerst interessant. Meine Frau saß da, ließ es lustig plätschern und meinte dann mit einem Lächeln: „Soll ich etwa davon ausgehen, dass du mir gerne „helfen“ möchtest? Viel-leicht dass ich Papier – natürlich nur aus Umweltschutzgründen – spare?“ „Bisher warst du auch nicht dagegen. Also?“ Da sie fertig war, stand sie auf und nickte. „Nur zu, ich weiß doch, wie gut du es machst. Und praktisch ist es ja auch.“ Also ging ich vor ihr in die Hocke und begann sie „dort“ abzuschlecken, was ihr hörbar gefiel. „Nicht das du ein kleines Ferkel bist“, ließ sie allerdings dabei hören. „Auf der anderen Seite genieße ich es aber auch sehr.“ Als ich damit fertig war, kam noch: „Und nun besorg es mir, aber anständig!“

Schnell machte sie sich unten herum frei und marschierte in die Küche. Ich folgte ihr und sah, dass sie sich über den Tisch gebeugt hatte, mir ihren Popo entgegenstreckte. Schnell hatte ich auch meine Hosen aus und kam mit schon ziemlich harten Stab näher. „Aber nicht einfach so!“ kam von meiner Frau. „Ein klein wenig Vorarbeit musst du schon leisten.“ Das bedeutete aber nur, ich sollte sie dort auch ein wenig mit Mund und Zunge bedienen, den Zugang erleichtern. Fast provozierend wackelte die Frau mit dem Hintern, bevor ich anfing. Dort an der kleinen Rosette machte ich alles gut nass und konnte dann leicht mit meinem Stab dort eindringen, begleitet von einem wohligen Stöhnen der Frau. Als ich dann bis zum Anschlag dort in ihr steckte, machte ich eine kleine Pause, konnte aber deutlich spüren, wie sie den Muskel zusammenkniff. Dann begann ich mit den notwendigen Bewegungen und stieß immer wieder tief hinein. Tatsächlich begann meine Frau schon sehr bald mit eigenem Fingerspiel an ihrer Spalte. Auf diese Weise kam sie langsam dem eigenen, erwünschten Höhepunkt immer näher und auch ich konnte es bereits in mir aufsteigen fühlen. Vielleicht würden wir es im gleichen Moment schaffen. Ich hatte keine Ahnung, warum es heute bei ihr so schnell klappte, denn sie kam früher zum Ziel als ich. Aber das störte mich nicht im Geringsten.

Als mir ihre Körperspannung und auch die intensiven Geräusche verrieten, dass sie ihren Höhepunkt hatte, dauerte es auch bei mir nur wenige Stöße und ich schoss in ihren Popo ab, ganz wie sie es ja gewünscht hatte. Ganz tief blieb ich dabei in ihr stecken, spürte die Muskelzuckungen. Längst hatte Annelore aufgehört, an der nassen Spalte zu spielen. Es reichte ihr. Ob ich sie dann wohl noch auslecken durfte? Noch lag sie leise stöhnend auf dem Küchentisch. Keiner sprach ein Wort. Erst nach einer ganzen Weile hieß es: „Ziehst du dich bitte zurück und machst mich sauber… Du weißt ja wie…“ Oh ja, das musste mir niemand erläutern. Mein ziemlich zusammengeschrumpfter Lümmel glitt leicht aus ihr heraus und ich kniete mich hinter sie, machte mich gleich an die Arbeit. Dabei mied ich auf jeden Fall ihre jetzt so sehr empfindlichen Stellen. Es gab erstaunlich viel, was aus ihr herausgeflossen war. Keine Ahnung, warum das so war. Jedenfalls war ich gut beschäftigt, bis wir beide zufrieden waren. „Jetzt gleich die andere Reinigung?“ fragte ich sie. „Ja, wird wohl am besten sein, bevor Petra kommt.“ Schnell holte ich also den Behälter samt Schlauch und wählte eine aufblasbare Kanüle. Denn es musste ja unbedingt sein, dass meine Frau danach gut abgedichtet wäre.
915. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.03.24 20:08

In der Küche bereitete ich die von meiner Frau gewünschten, gut zwei Liter kräftige Seifenlauge und füllte sie in den Einlaufbehälter. Schnell hing er am Haken und ich konnte die Kanüle in die Rosette einführen, ließ es einfließen. Mit voller Absicht ließ ich es langsam laufen, um die Aufnahme zu erleichtern. So schaffte sie trotzdem in recht kurzer Zeit die gesamte Menge aufzunehmen. Als dann alles eingefüllt war, schloss ich das Ventil und entfernte den Schlauch. Schnell war auch alles wieder aufgeräumt. Jetzt „fehlten“ nur noch die zehn Klatscher mit dem Lederpaddel. Auf dem Rückweg vom Bad brachte ich das Strafgerät mit. Zu meinem Erstaunen hieß es dann auch noch von Annelore: „Sei bitte nicht zu zaghaft. Ich habe es heute wirklich verdient.“ „Ernsthaft?“ „Ja, ganz bestimmt“, nickte sie. „Also gut. Ich fange mal an und du sagst, ob es dir reicht.“ Und schon klatschte das Leder einmal links und dann rechts auf den Hintern. „Darf ruhig etwas mehr sein“, kam gleich von meiner Frau. Und das tat ich dann, bis jede Seite ihre zehn Hiebe erhalten hatte. Als das erledigt war, stand sie allerdings dann doch stöhnen dort. „Ich habe wohl irgendwie die Menge unterschätzt“, meinte sie dann. „Ist aber in Ordnung.“ Sanft strich ich noch über die knallroten, ziemlich heißen Hinterbacken, brachte sie leicht zu stöhnen. „Bitte… nicht“, meinte sie.

Wir waren sozusagen gerade fertig, als auch schon Petra kam. Das bedeutete auf jeden Fall, dass das für mich ziemlich anstrengende Wochenende beginnen würde. Denn wie ich Annelores Freundin kannte, würde sie sich bereits so einiges überlegt haben. Und bereits jetzt hatte sie ein eher merkwürdiges Teil unter dem Arm. Sie begrüßte uns und stellte das Ding erst einmal in die Küche. Nun konnte ich sehen, es war so eine Art halbrund gebogener Sitz mit kräftigen Noppen auf der Innenseite auf einem verstellbaren Gerüst. Auch Annelore schaute es eher skeptisch an. Petra grinste mich an und meinte: „Das wird für die nächsten zwei Tage der Sitzplatz sein. Im Übrigen kann ich dort auch noch unterschiedlich dicke Zapfen anschrauben. Ich denke, du kannst dir vorstellen, wo du sie dann zu spüren bekommst.“ Ich nickte nur. „Ach ja, und du wirst hier zu Hause natürlich wenigstens untenherum ständig unbekleidet sein. Schließlich geht es ja um deinen kleinen Freund, den ich mehr oder weniger permanent im Auge behalten möchte.“ Da bedeutete auf jeden Fall, dass ich wenigstens diese Klamotten wohl gleich abzulegen hatte. Also gehorchte ich lieber gleich, aufmerksam von beiden Frauen beobachtet. Dabei fiel Petra bereits jetzt auf, dass ihre Freundin ein Bäuchlein hatte. Sie grinste und meinte: „Du bist doch nicht etwa schwanger.“

Annelore lachte. „Seit wann wird man denn schwanger, wenn der Mann es einem im Popo macht. Nein, ich war doch die ganze Woche über nicht so ganz nett ihm gegenüber und so habe ich ihm vorhin erlaubt, sich ein klein wenig dafür zu revanchieren.“ Damit drehte sie sich um und zeigte der Freundin auch noch den kräftig geröteten Hintern. „Das Ergebnis von zehn mit dem Lederpaddel – pro Seite. Ich glaube, das hatte ich durchaus verdient.“ „Wenn du meinst“, grinste ihre Freundin. „Vermutlich kann und sollte ich dir da auch nicht widersprechen. Außerdem sieht es ganz so aus, als habe Martin es dir anständig besorgt.“ Hey, das klang ja ganz wie ein Lob für mich. Aber damit war nun wohl Schluss, denn nun griff sie nach meinem nackten Geschlecht. „Also das sieht ja mal ganz so aus, als müsstest du dort dringend mal wieder rasiert werden. Darauf solltest du aber besser achten“, meinte sie nun auch noch zu Annelore. „Ist ja gut. Ich geh dann mal und hole, was wir dazu brauchen.“ Petra nickte und erklärte mir: „Du kannst schon auf dem Sitz hier Platz nehmen.“ Leise seufzend stellte ich mich also darüber und bekam nun mit, dass Petra ihn so hoch machte, dass ich gerade noch auf Zehenspitzen stand, was ich garantiert nicht lange durchhalten würde.

Endlich schien sie zufrieden zu sein, sagte aber: „Dies albernen Sachen kannst du dir sparen. Ich werde das mit dir machen, was ich für richtig halte – mit oder ohne deine Zustimmung. Dazu gehört auch das völlig unnötige Seufzen. Verstanden!“ Ich nickte nur. „Ich will ein klares, deutliches „Ja“ oder „Nein“ hören.“ „Ja, ist schon gut“, meinte ich darauf. Klatsch, klatsch bekam ich mit der bloßen Hand auf jede Hinterbacke einen kräftigen Schlag. „Weder bloß nicht frech!“ kam gleich hinterher. Zum Glück kam nun Annelore mit den Utensilien zum Rasieren zurück und machte sich gleich vorne an die Arbeit, als sie sah, dass ich ja auch schon bereit war. Äußerst gründlich wurde ich also dort eingeschäumt und dann auch sehr genau rasiert. Zum Schluss war alles glatt, wie Petra sich überzeugte. Aber die Frau hatte nicht nur zugeschaut, sondern aus der großen Tasche, die sie auch mitgebracht hatte, ein Paar besonderer Gummihandschuhe hervorgeholt und mir über die Hände gestreift. Am Hand-gelenk wurden sie sorgfältig verschlossen. Mit einem kleinen Pumpballon, den man auch dort ansetzen konnte, pumpte sie nun Luft hinein. Sehr schnell stellte ich fest, dass sich nun in der Handinnenfläche eine Art Ballon aufwölbte und mich damit zwang, die Finger zu biegen. Das bedeutete, ich war völlig unfähig, meine Hände irgendwie zu benutzen. „Das dient nur dazu, dass du keinerlei Dummheiten machen kannst, solange ich hier bin“, erklärte Petra mir.

Nachdem Annelore mit der Rasur fertig war, betrachtete und befühlte ihre Freundin nun das glatte Geschlecht genauer. Das war relativ einfach, reckte ich es ihr förmlich entgegen. Auch der Kopf war gut zu sehen, war ich doch bereits vor langer Zeit verstümmelt worden. „Da scheint mir ja ein ziemlich freches Teil zu sein“, meinte die Frau. „So ohne seinen „Schutz“ kommt es ständig vor, dass er seinen Saft abgibt. Also müssen wir dringend etwas dagegen unternehmen.“ „Das ist doch nicht meine Schuld“, versuchte ich ihr zu erklären. „Ach nein? Und wieso nicht? Ich meine, wenn ich das richtig sehe, gehört das Ding doch zu dir.“ „Ja, schon. Aber ich habe nicht gewichst oder so.“ „Nein, das hat auch niemand behauptet. Trotzdem ist dort mehrfach der Schleim herausgekommen, was – wie du immer wieder behauptet hast – deine Kolleginnen verursacht hätten.“ „Ja, so war es auch.“ „Dann solltest du dich einfach mehr unter Kontrolle halten. Kann doch wirklich nicht so schwer sein.“ „Du weißt doch selber, dass Männer das nicht steuern können“, sagte ich Petra schüttelte den Kopf. „Das wird immer behauptet, ist aber nicht bewiesen, dass der Mann es wirklich nicht kann.“ Jetzt lächelte sie mich an. „Es kann aber doch nicht sein, dass man deswegen jeden Mann so wegsperren muss. Da würde vielleicht funktionieren, ist aber kaum die richtige Lösung. Und deswegen hat deine Frau sich darum gebeten, ihr doch bitte dabei behilflich zu sein. Und wie du dir vorstellen kannst, mache ich das sehr gerne.“

Während dieser Unterhaltung hatte die Frau eine Packung mit einem Katheter hervorgeholt, hielt ihn mir deutlich sichtbar hin. „Und dieses Teil wird mir dabei helfen.“ Inzwischen konnte ich schon nicht mehr auf Zehenspitzen stehen, saß also auf den unbequemen Noppen. Annelore stand dabei und meinte nun: „Musst du unbedingt deinen neuen Sitzplatz schon ausprobieren? Ist er wenigstens bequem?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, absolut gar nicht.“ „Habe ich mir fast gedacht“, grinste meine Frau. „Aber ich schätze, du wirst dich schon daran gewöhnen.“ Petra hatte nun dünne schwarze Handschuhe angezogen und den Katheter ausgepackt. Damit kam sie ganz nahe zu mir, griff nach meinem Lümmel und begann den Schlauch nun dort einzuführen. „Es eine etwas dickeres Format“, erklärte sie. „Müsste aber trotzdem passen.“ Bevor sie ihn aber nun dort einführte, massierte sie den Lümmel noch eine Weile. Dann schob Petra den Katheter langsam immer weiter in mich hinein. Irgend-wann spürte ich, wie dort der kleine Schließmuskel durchstoßen wurde. Aber da der Katheter verschlossen war, konnte nichts ausfließen. Nun schien er weit genug in mir zu stecken, denn weiter ging es nicht. Aber ich konnte sehen und auch spüren, wie ein kleiner Ballon tief in mir aufgepumpt wurde. Zum Glück aber nur soweit, dass der Katheter nicht herausrutschen konnte. Zufrieden ließ Petra nun den Inhalt meiner Blase ausfließen.

„Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie viel dort bei dir hineinpasst“, hieß es dann und Annelore reichte ihr die gut gefüllte Klistierbirne, die sie am Schlauch ansetzte und langsam in mich hineinfüllte. Deutlich bekam ich das zu spüren. Nachdem der erste Liter dort eingebracht wurde, fühlte ich schon einen erheblichen Druck. Aber noch waren die beiden Ladys nicht fertig mit mir. „Ich denke, dort passt noch mehr hinein“, meinte Petra und Annelore nickte, füllte die Birne erneut auf. Immer mehr wurde in mich hineingefüllt, ließ mich aufstöhnen und zuletzt auch betteln. „Möchtest du etwa andeuten, da passt nicht mehr hinein?“ fragte Petra. „Ja, ich bin rand-voll.“ „Also um das zu entscheiden, bist du wahrscheinlich nicht die richtige Person“, lächelte sie. „Dann können deine Frau oder ich sicherlich bedeutend besser ermessen.“ Und schon drückte sie noch mehr in mich. Zappelnd, was natürlich noch unvorteilhafter war, saß ich auf dem seltsamen Sitz und konnte rein gar nichts machen. Endlich kam dann: „Ich schätze, jetzt ist er wirklich voll.“ Die Klistierbirne wurde nach dem Verschließen des Ventils abgenommen. „Was glaubst du, wie lange kannst du es einbehalten?“ Ich starrte Petra an, die mir diese Frage gestellt hatte. „Ich soll es auch noch… so ertragen?“ fragte ich. „Aber sicher doch. Sonst macht es keinen Sinn. Also, wie lange möchtest du?“ Eigentlich konnte ich mit dieser Frage nichts anfangen und so kam dann von Annelore: „Ich denke, wenigstens eine halbe Stunde wird das schon klappen.“

„Nein, auf keinen Fall!“ protestierte ich. „Das geht… gar nicht…“ „Ach komm, nun stell dich doch nicht so an“, lächelte Petra nun. „Du bist doch ein Mann!“ Und dann drückte sie auch noch auf die Stelle an meinem Bauch, unter dem sich die prallvolle Blase befand, was die Sache natürlich noch verschlimmerte. Aufstöhnend zuckte ich zusammen. „Ich finde, er befindet sich gerade in einer ganz wundervollen Position um seinen Hintern auch noch ein klein wenig mehr zu verwöhnen. Was hältst du davon, wenn ich das übernehme und du kümmerst dich vielleicht mit einer Reitgerte um den harten Stab hier vorne? Schließlich ist er ja der Übeltäter“, grinste Petra. „Aber wenn es dir lieber ist, können wir auch gerne tauschen.“ Gespannt wartete ich auf die Antwort, die leider nicht so ausfiel, wie ich sie mir gewünscht hätte. Denn Annelore wollte es lieber hinten machen. „Weißt du, da habe ich wohl mehr Übung“, kam dann. Ihre Freundin zuckte nur kurz mit den Schultern. „Soll mir recht sein.“ Und schon holte sie die Strafinstrumente, denn schließlich wusste sie genau, wo diese bei uns im Haus zu finden waren. „Hast du dir denn schon überlegt, wie Martin heute übernachten soll?“ fragte meine Frau, als Petra zurückkam. „Klar, aber das verrate ich dir nicht in seiner Anwesenheit“, lächelte die Frau. „Es wird sicherlich nicht so sein wie er es gewöhnt ist und auch nicht auf diesem Sitz.“ Soll mich das nun etwa beruhigen? Tat es jeden-falls nicht.

Da ich immer noch sehr aufrecht auf dem Sitz saß, konnte sie gleich hinten bei mir anfangen. Um ihre selbst gestellte Aufgabe zu erfüllen hatte sie das breite Lederpaddel für sich und den Rohrstock für meine Frau mitgebracht. „Ich fange mal mit zehn pro Seite anfangen“, hieß es dann von Petra und schon knallte das Leder auf die eine Hinterbacke. Genau zehnmal traf es mich dort, bevor sie zur anderen Seite wechselte und auch es dort wiederholte. Das machte sie verdammt hart und ich hatte Mühe, es mehr oder weniger still zu ertragen. Gemeinerweise wartete meine Frau auch mit ihrer Aktion, bis ihre Freundin hinten fertig war. Nun bekam mein Kleiner vorne, bei einer untergehaltenen Hand, ebenfalls zehn zum Glück nicht ganz so harte Hiebe, die den-noch deutlich zu spüren waren. Bei jedem Treffer zuckte ich zusammen und verschlimmerte damit offensichtlich auch noch den unangenehmen Druck. „So, mein Lieber“, ließ Petra dann noch hören. „Nur damit du schon mal Bescheid weißt. Wir werden die nächsten Tage ziemlich viel Zeit draußen verbringen. Dabei wirst du immer hübsch als Frau gekleidet sein, allerdings ohne Höschen oder Strumpfhose, sondern in Strapsgürtel und passen-den Strümpfen. Dann fällt nämlich dein Lümmel, der bestimmt auch sehr viel Zeit so wunderschön hart sein wird, richtig gut auf. Du darfst ihn sogar immer mal wieder zeigen. Das wird vielleicht nicht ganz freiwillig sein, aber da kann ich dann schon nachhelfen. Für den Fall, dass du ständig protestieren oder meckern willst, darfst du auch gerne einen Knebel tragen. Du entscheidest.“

Sie lächelte. „Der Zweck dieser Übung ist nämlich, dass du liebend gerne wieder verschlossen werden willst und deinen kleinen Freund niemandem zeigen magst. Es soll richtig peinlich werden. Hinzu kommt noch, dass ich ihn mehrfach pro Tag abmelken werde. Kein Tröpfchen soll dann mehr herauskommen und wieder solche Sauereien machen kann wie die vergangenen Tage. Und zusätzlich werde ich einen vier, vielleicht sogar fünf Zentimeter breiten Metallring um deinen Beutel legen werde, der ihn länger macht und die beiden Bälle deutlich nach unten drückt. Momentan überlege ich noch, ob du dort eventuell auch so einen feinen Dehnungsstab tragen sollst. Mal sehen, was deine Süße zu dieser Idee sagt.“ Amüsiert schauten die beiden Frauen mich an. „Das klingt ja richtig interessant“, kam nun von auch noch von Annelore. Allerdings wurde mein Gesicht bei ihren Worten deutlich länger, weil ich diese „wunderbare“ Idee alles andere als gut fand.
916. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.03.24 19:42

„Aber jetzt, so denke ich, lassen wir erst einmal alles wieder raus“, meinte Petra und ließ endlich alles freiem Lauf, was sie zuvor in mich hineingepumpt hatte. „Bist du nun zufrieden mit mir? Habe ich doch bestimmt gut gemacht“, grinste sie auch noch, als sie nun sogar den Katheter aus mir herauszog. Was für eine Erleichterung für mich. Sanft streichelte und massierte sie meinen ziemlich strapazierten Kümmel. „Wenn du mir jetzt versprichst, dich dort selber nicht anzufassen, dann nehme ich dir auch die schon etwas lästigen Handschuhe vorübergehend wieder ab. Schließlich haben wir ja noch etwas ganz Besonderes zu erledigen“, erklärte sie mir. „Ja, das werde ich, versprochen.“ „Nur für den Fall, dass du dich nicht daran hältst: Dann bekommt dein Hintern ein wirklich saftige Züchtigung. Ich schätze, du weißt sehr genau, wie gut ich das erledigen kann.“ Oh ja, allerdings.

Erst einmal half sie mir jetzt von dem wirklich unbequemen Sitz herunter. Erst danach entfernte sie mir auch die Handschuhe. Jetzt stand sie lächelnd vor mir und meinte: „Bereit?“ „Ich schon, aber hier geht es jetzt ja nicht um mich. Bleibt also eher die Frage, ob diejenige Person auch schon bereit ist. Das weiß ich halt nicht.“ „Doch, ich denke, das ist sie. Nur weiß sie es noch nicht und deswegen müssen wir wohl ein klein wenig nachhelfen.“ Petra drehte sich zu Annelore und fragte: „Bist du bereit?“ Etwas argwöhnisch kam nun von meiner Frau: „Und wozu soll ich bitteschön bereit sein?“ Ihre Freundin lachte. „Du erwartest doch bitte jetzt nicht, dass ich dir das verra-te, oder?“ „Na ja, eigentlich schon. Allerdings kenne ich dich ja viel zu gut, dass ich darauf kaum hoffen muss.“ „Fein, dann schlage ich vor, wir fangen gleich an.“ Jetzt holte sie ihre Tasche und stellte sie auf einen der Stühle. Aus ihr holte sie lederne Hand- und Fußgelenkmanschetten, hielt sie Annelore hin. „Legst du sie dir selber an oder müssen wir das machen?“ „Ich nehme mal an, ihr wollte mir immer noch nicht verraten, was das werden soll.“ Petra grinste, sagte nichts.

„Also gut“, seufzte Annelore, griff nach dem Manschetten und begann sie sich selber anzulegen. Kaum war das erledigt, führte Petra sie zur Küchentür, in deren Rahmen ja diese „praktischen“ Schraubösen waren, an denen meine Süße nun eingehakt wurde. Arme und Beine gut gespreizt, stand sie nun dort. Als ihre Freundin ihr nun auch noch eine Kopfhaube überstreifte und sie damit gewissermaßen blind machte, wurde Annelore dann doch unruhig. Das änderte sich aber, als Petra mir einen recht anständig dicken, ziemlich original geformten Lümmel in die Hand drückte. „Also ich liebe dieses Teil“, lächelte sie. „Mal sehen, ob es bei deiner Süßen auch so ist.“ Ich kniete mich vor meine Frau und begann nun dort mit dem dicken Kopf zwischen ihren Lippen dort im Schoß zu reiben, um ihn nass zu machen. Schon sehr bald begann sie zu keuchen und zu stöhnen, war auch schnell so nass, dass ich das dicke Teil dort einführen konnte. Ganz bis zum Anschlag in dem nassen Kanal versenkt, warte-te ich eine Weile.

Dann begann ich mit den notwendigen Bewegungen, während Petra alles andere herrichtete und bereitlegte. „Ooohhh… da fühlt sich… guuut an…!“ stöhnte meine Frau. „Mach… mach weiter…!“ Genau das tat ich und brachte sie damit immer näher an den Höhepunkt. Bevor es aber so weit war, meinte Petra: „Ich glaube, nun hörst du lieber auf, bevor noch was passiert.“ Ich zog das Gummimonster aus ihr heraus und sofort hieß es: „Nein! Weitermachen! Du kannst doch nicht einfach aufhören!“ „Nun warte doch mal! Es geht doch gleich weiter“, versuchte Petra sie zu beruhigen. Allerdings würde es garantiert anders stattfinden als meine Frau erwartete. Denn nun führte ihre Freundin ihr einen Katheterschlauch in die Harnröhre ein, bis knapp vor die Blase. „Nein, nicht... nicht das“, bettelte Annelore. „Ich mag… das nicht.“ Aber dafür war es nun zu spät. Als er weitgenug eingeführt war, beendete Petra das. Nun kam das Nächste. Denn die Freundin legte ihr den Taillengurt des Keuschheitsgürtels um. Annelore schien sofort zu wissen, was das war, schwieg aber. Noch baumelte der Schrittteil hinten herunter, aber wurde nun genommen und zwischen ihre Schenkel geführt.

Vorsichtig und fast zärtlich schob Petra nun dabei den ziemlich dicken, unangenehmen kalten Kugeldildo mit den fünf Kugeln in die erhitze Spalte, ließ Annelore kurz erschauern, und schloss dieses Metallteil am Taillengurt an. Ganz schnell hatte sie noch das metallische Ende des Katheterschlauches ebenfalls in das Edelstahlblech einrasten lassen, damit der Ausfluss auch gewährleistet war. Nach einer gründlichen Überprüfung schien Petra zufrieden zu sein und nun kam noch das Abdeckblech, unter dem danach alles sicher verschlossen war. Laut war das Klicken des Schlosses zu vernehmen, welcher nur über eine besondere App zu öffnen, aber auch zu steuern war. Damit war meine Frau nun wieder dort verschlossen. Ihre Freundin war zufrieden. Überall – we-nigstens an den wichtigen Stellen – lag der glänzende Edelstahl an der Haut an. Ich nickte Petra zu und meinte: „Ich schätze, da wird aber jemand nicht wirklich zufrieden sein, ganz im Gegensatz zu mir. Und ich nehme mal an, dir geht es ebenso.“ Petra nickte.

„Warum muss ich dieses Teil denn schon wieder tragen?“ wagte Annelore nun tatsächlich zu fragen. „Keine Ahnung. Ist denn das überhaupt wichtig? Nein, ich denke, es spielt überhaupt keine Rolle. Im Übrigen hast du es Martin zu verdanken. Er war der Meinung, dass du dieses Mal wenigstens zwei Wochen darin verschlossen bleiben sollst. Es sei denn, Miriam möchte ihn vorzeitig zurückhaben. Tut mir ja ganz besonders für deine Freundinnen leid, die ja nun leider auf deine süßen Spielereien verzichten müssen.“ Ich konnte deutlich hören und sehen, wie Annelore heftig nach Luft schnappte. Und dann kam: „Woher weißt du…“ „Danke, eine bessere Bestä-tigung konnte ich ja nun wirklich nicht bekommen“, grinste ich und nahm ihr die Kopfhaube ab, damit ich sie anschauen konnte. „Soll das jetzt etwa heißen, du hattest davon keine Ahnung? Und ich Trottel habe mich quasi selber verraten?“ „Na ja, ich würde jetzt nicht behaupten, dass du ein Trottel bist. Nur war deine Antwort, sagen wir mal, eher ziemlich ungeschickt. Bisher hatte ich nur so eine Ahnung und du hast mir wirklich die letzte Bestätigung verschafft. Und deswegen, so denke ich, brauchst du wohl für eine gewisse Zeitspanne einen sicheren Schutz.“ Damit klopfte ich kräftig auf den Stahl über ihrer Scham.

„Das darf doch alles nicht wahr sein“, stöhnte meine Frau. „Ach ja, wie du sicherlich gespürt hast, sind zwei kleine Extras in deinem Gürtel. Natürlich sind sie nicht einfach nur „da“. Nein, das wäre ja zu langweilig. Man kann sie – mit der notwendigen Berechtigung – auch ein klein wenig benutzen. Möchtest du es genauer wissen?“ fragte ihre Freundin. „Nee, lass mal. Ich bin ja nicht neugierig“, kam von Annelore. „Also gut. Dann werde ich es dir erklären und auch vorführen.“ „Hörst du eigentlich nie zu?“ kam sofort von Annelore. „Ich will es doch jetzt gar nicht wissen.“ Erstaunt schaute Petra sie an. „Habe ich doch gerade zu dir gesagt, dass du es gleich erfahren wirst.“ Meine Frau gab es auf und ich stand grinsend dabei. „Natürlich kannst du – in der Regel jedenfalls – jederzeit zum Pinkel gehen. Es ist allerdings so, wenn du, sagen wir mal, nicht ganz so brav warst wie es erwünscht ist, dann hat Martin die Möglichkeit, den Durchfluss zu verschließen. Was das bedeutet, muss ich dir wohl kaum näher erläutern.“ „Soll das etwa heißen, ich kann dann nicht einfach pinkeln?“ fragte Annelore fast entsetzt.

Petra grinste mich an. „Merkst du was? Deine Süße kann ja doch zuhören. Nein, genau das kannst du nicht. Erst wieder, wenn er dich freigibt. Ich habe keine Ahnung, wie lange er dich so verschlossen hält. An deiner Stelle würde ich sofort mit dem Training anfangen, um möglichst viel möglichst lange einzubehalten. In der Regel ha-ben Frauen ja nicht unbedingt die Möglichkeit, größere Menge einzubehalten. Männer sind dort besser ausge-stattet.“ Annelore murmelte irgendwas vor sich hin, was Petra und ich nicht verstanden. „Ich sehe dir förmlich deine Begeisterung an“, grinste ihre Freundin. „Aber ich habe noch eine weitere Überraschung für dich und diese bezieht sich auf das, was zwischen deinen Beinen so tief in dir steckt. Denn diese einzelnen Kugeln, die du sicherlich sehr gut spüren kannst – wird beim Laufen übrigens noch deutlich mehr – und bestimmt schon jetzt genießt, haben kleine Kugel in sich. Sie bewegen sich dort und übertragen gewisse Vibrationen auf dein Inneres. Nur leider wird es in keinem Fall ausreichen, dir einen Höhepunkt zu verschaffen. Ich schätze, da muss man schon mit einem sehr kräftigen Strapon an der richtigen Stelle nachhelfen.“

Erneut stöhnte meine Frau auf, als ihr klar wurde, was es wirklich für sie bedeutete. „Wenn der- – oder auch diejenige – das richtige Instrument nimmt, kann es sogar für dich relativ angenehm werden.“ Petra hielt das Teil, welches sie meinte, meiner Frau vors Gesicht. „Denn dieser Zapfen – er sieht doch wirklich verdammt echt aus, ist aber nur der entsprechende Überzug – hat ein fantastisches Innenleben. Eingeschaltet kann er nämlich seine kräftigen Vibrationen auf den Kugelstab in dir übertragen. Auf diese Weise wird es heftig, ich würde sogar sa-gen, richtig heftig für dich, wie du es bestimmt eher sehr selten erlabt hast. Ich habe es mal kurz ausprobiert und habe gedacht, ich drehe gleich durch. Innerhalb kürzester Zeit bekam ich einen derartigen langgezogenen Höhepunkt, dass ich danach fast übergangslos eingeschlafen bin. Ich war total fertig und auch am nächsten Tag spürte ich dort unten alle Muskeln.“ Meine Frau starrte sie an. „Du übertreibst“, kam nun langsam aus ihrem Mund. Petra zuckte mit den Schultern. „Wenn du das sagst…“ Statt einer weiteren Erklärung zeigte sie ihr lieber ein Video auf ihrem Smartphone, das genau das zeigte, was sie eben erklärt hatte. Annelore konnte kaum den Blick abwenden.

„Und das Ding willst du doch nicht ernsthaft bei mir einsetzen“, meinte sie dann. „Tja, das hängt ja wohl ganz von dir ab. Kann ich dir natürlich nicht versprechen. Außerdem weiß ich natürlich auch nicht, was Martin dann damit anstellt, wenn ich nicht mehr hier bin. Geplant ist jedenfalls, dass ich es hierlasse…“ „Das kannst du nicht tun!“ stieß meine Frau aus und warf noch einen Blick auf das immer noch laufende Video. „Ach nein? Und warum nicht, wenn ich fragen darf?“ „Weil… weil du meine beste Freundin bist“, stieß meine Frau nun hervor. „Stimmt, und beste Freundinnen müssen für einander da sein und sich um die jeweils andere kümmern – wenn es nötig ist.“ „Aber doch nicht so!“ „Aber sicher doch! Erst recht so. denn wenn dein Mann dich nicht mehr f… kann, oh Entschuldigung, das Wort sollte ich nicht verwenden, dann muss ich dir doch auf andere Art helfen. Das siehst du doch wohl ein.“ Jetzt schwieg meine Frau, wie ich amüsiert feststellte. „Das ist aber nicht in Ordnung“, mur-melte sie dann. „Na, meine Süße, nun brauchst du dich noch gar nicht aufzuregen. Sei einfach brav, dann pas-siert auch nichts.“

Jetzt hakte Petra erst einmal meine Frau aus dem Türrahmen wieder los und etwas mühsam bewegte sie sich. Der Blick, den sie mir zuwarf, war nicht besonders freundlich. „Das habe ich doch alles nur dir zu verdanken“, schimpfte sie dann lautstark. „Nö, das ist so nicht ganz richtig. Okay, ich bin auf jeden Fall daran beteiligt. Aber schließlich hast du doch mit deinen Freundinnen „rumgemacht“, oder?“ „Bisher hat dich das aber doch nicht interessiert. Du weißt doch schon länger davon.“ Ich nickte. „Ja, stimmt. Aber wenn man es, so wie du, irgend-wann übertreibt, passiert eben das hier.“ Ich deutete auf den Keuschheitsgürtel. Es machte momentan den Eindruck, als würde sie sich schon damit abfinden, denn nun sagte sie nichts mehr. Petra hatte es aufmerksam verfolgt und sagte jetzt nur: „Du brauchst dich auch gar nicht weiter anzuziehen. So können wir den schönen Anblick genießen.“ Dafür erntete sie einen richtig giftigen Blick von ihrer Freundin. Ich war mir vollkommen sicher, bei passender Gelegenheit würde sie sich auch rächen.

„Nachdem wir uns ja nun wirklich lange genug um dich, meine Liebe, gekümmert haben, denke ich, dass wir das auch bei Martin machen sollten. Schließlich habe ich ihm doch versprochen, ihn mehrfach so richtig fein zu melken. Was hältst du davon?“ Ich glaube nicht, dass die Frau meine Antwort dazu hören wollte. Also schwieg ich lieber. „Gut, keine Antwort ist auch eine. Dann setz dich mal brav hier her zu mir, damit ich anfangen kann. Ist es notwendig, dass du hier festgeschnallt oder angebunden wirst oder geht es auch so?“ „Nein, ich denke, du kannst es so erledigen.“ „Fein. Allerdings können wir das auch jederzeit ändern, wenn du unbedingt möchtest.“ Grinsend saß sie nun da, hatte einen Handschuh angezogen und auf dem Tisch stand ein Glas, in dem sie wohl das auffangen wollte, was aus mir herausgelockt werden sollte. Und dann begann sie verdammt kräftig und intensiv, als müsste es in wenigen Minuten erledigt sein. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Annelore sich eher vorsichtig in dem neu angelegten Keuschheitsgürtel bewegte. Ganz offensichtlich konnte sie wohl sehr deutlich spüren, was sich in ihr befand und vielleicht auch bewegte.
917. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.03.24 20:23

Dann konzentrierte ich mich wieder mehr auf das, was Petra da bei mir veranstaltete. „Hey, wie lange soll das denn noch dauern?“ kam von ihr. „Gib dir mal etwas mehr Mühe.“ „Das kann er doch nicht“, lachte Annelore. „Bei den Männern geht es immer nur schnell, wenn sie es selber für sich machen. Sonst dauert es ewig.“ „Ist… ist doch… gar nicht… wahr…“, kam nun etwas mühsam von mir, denn Petras Bemühungen zeigten Wirkung. „Wenn dem wirklich so wäre, müsstet ihr euch beim Sex doch nicht ständig darüber beschweren, dass ihr immer zu kurz kommt und wir schon fertig sind, bevor ihr soweit seid.“ „Stimmt auch wieder“, erklärte Petra. „Und was ist jetzt hier?“ „Ich… ich bin ja… gleich… soweit…“, stöhnte ich und schon kamen ein paar kleine Tropfen aus dem Stab heraus, den Petra immer noch sehr fest umklammert hielt. Mit dem Glas in der anderen Hand fing sie diese auf und schaute es dann. „Ist ja wirklich nicht viel. Hast du da noch mehr oder war das alles?“ „Vermutlich ist da nichts mehr zu wollen“, kam nun sofort von meiner Frau. „Hat er sicherlich wieder anderweitig verprasst.“ „Na, wir werden ja sehen“, lächelte Petra und machte gleich weiter.

Ihre Bemühungen waren jetzt aber keinen Deut weniger streng oder so, nein, es ging so ziemlich mit voller Kraft weiter. Stöhnend und halb gekrümmt saß ich da und musste es mir gefallen lassen. Zu allem Überfluss wurde nun auch noch der Beutel ebenso rau behandelt, was vermutlich auch nicht mehr Erfolg bringen würde. Aber das schien der Frau völlig egal zu sein. Immer wieder schaute sie mir ins Gesicht, als wenn sie dort ablesen könnte, wie weit ich schon wieder war. „Wenn da nicht gleich noch ein oder zwei Tröpfchen hervorkommen, sehe ich mich leider gezwungen, deinen Hintern ernsthaft zu traktieren. Ich weiß zwar nicht, ob da zehn oder fünf-zehn eher nachhelfen. Aber auf jeden Fall ist das schon deine „Belohnung“ für das elende Bemühen hier. Wenn das nicht der Idee widersprechen würde, solltest du es ja eigentlich selber machen. Aber genau das wollte Annelore ja nun nicht und dabei bleibt es.“ Immer noch machte sie intensiv weiter und ich war mir nicht sicher, ob da überhaupt noch was bringen würde. Das schien allerdings Petra weniger zu interessieren. Sie machte einfach weiter.

Dann – endlich – kam dann doch noch ein eher winziges Tröpfchen, erschien oben an dem kleinen Schlitz im Kopf meines so stark traktierten Stabs. „Na also, geht doch“, lachte Petra. „Ist zwar nicht so richtig überzeugend, aber immerhin…“ Einen kurzen Moment schien sie nun zu überlegen, was damit zu machen wäre. Bis sie sich dann kurzentschlossen vorbeugte und das bisschen Saft ableckte. Ich zuckte bei der überraschenden Berührung mit ihrer Zunge zusammen. Aber schon war es wieder vorbei. „Schmeckt wenigstens recht anständig“, meinte die Frau. „Hatte schon schlechteres…“ Dann gab sie mich frei, stand auf und sagte noch: „Ich denke, zehn werden es trotzdem schon sein müssen, so wie ich mich anstrengen musste.“ „Geschieht ihm recht“, hieß es nun auch gleich von Annelore. „An deiner Stelle wäre ich lieber ganz ruhig“, erklärte Petra. „Schließlich ist es ja wohl eher deine Schuld, dass dort nicht mehr zustande kam.“ „Hey, was soll denn das nun wieder bedeuten?“ kam erstaunt von Annelore. „Ich denke, das weißt du selber wohl ganz genau“, konterte ihre Freundin gleich.

„Ich denke, ich werde auf jeden Fall dafür sorgen, dass sein Kleiner noch längere Zeit aufrecht stehenbleibt. Das ist zwar auf Dauer ziemlich unangenehm, lässt ihn aber immer mehr die Lust verlieren, an ihm zu spielen oder gar zu wichsen. Dafür gibt es ja ganz unterschiedliche Möglichkeiten.“ Petra lächelte. „Ja, diese blaue Tablette ist aber nur eine Möglichkeit“, ergänzte sie noch. „Eine andere hatten wir ja schon.“ Sie deutete auf den Katheter und auch so ein Dilator wäre eine sehr schöne Möglichkeit, hieß es noch. „Aber etwas schwierigerer Variante, weil ziemlich unbequem, ist allerdings so eine P-Pumpe, die natürlich auch aus mehreren anderen Gründen durchaus praktisch in der Verwendung sei.“ Das alles klang jetzt so, als wolle die Frau eines nach dem anderen ausprobieren oder anwenden. „Du hast doch garantiert so ein nettes Teil mitgebracht, obgleich ich eigentlich weiß, warum du sie überhaupt in Besitz hast. Bei dir kannst du sie doch nicht anwenden.“ „Das siehst du ein ganz klein wenig zu eng“, grinste meine Freundin. „Ach ja? Und wieso? Was kann man denn damit noch machen?“

Statt einer Antwort mit langwieriger Erklärung holt die Frau dieses Teil, was Martin sichtlich schon gar nicht gut gefiel. „Schau mal. Ich kann doch den Schlauch abnehmen und an dieses Teil anbringen.“ Sie führte es mir vor und schon hatte sie diese ovale Halbschale für die Stelle zwischen den Beinen einer Frau dort. „Und das kann ich sehr wohl selber gut verwenden“, grinste sie, führte es mir aber nicht vor. Bei mir ging es momentan ohne-hin ja nicht. „Jetzt stelle dir bitte mal vor, du darfst dieses Ding dort ein oder zwei Stunden – vielleicht sogar noch länger - tragen. Wie würdest du dich dann fühlen? So ähnlich ist das wohl auch bei einem Mann. Dir würde ich danach – ohne dir vorher einen genussvollen Höhepunkt zu gönnen – dann diesen Keuschheitsgürtel anlegen. Wie würde dir das gefallen?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht! Erst heißgemacht zu werden und dann ohne… nee, mach das bitte nicht.“ Fast wäre ich vor meiner Freundin zurückgezuckt. Aber Petra lachte nur.

Den Abend nach dem gemeinsamen, für Martin doch etwas unangenehmen Abendessen, verbrachten wir gemeinsam im Wohnzimmer. Aber auch die Nacht, so hatte Petra ja bereits angedeutet, würde für ihn auch eher schwierig werden. Genaueres wussten wir aber noch nicht. Das verriet sie erst, als es Zeit zum ins Bett gehen war. Freundlich wollte ich ihr unser vorbereitetes Gästezimmer zur Verfügung stellen, was sie aber sofort ablehnte. „Da kann Martin gerne übernachten. Ich werde mich bei dir einquartieren“, kam gleich von Petra, was eigentlich gar nicht so wirklich überraschend war. „Du hast doch sicherlich noch den Gummischlafsack?“ fragte meine Freundin. Ich nickte und holte ihn lieber gleich hervor. „Sehr gut, denn ihn wird er gleich brauchen.“ Vergnügt brachte sie ins Gästezimmer, legte ihn dort aufs Bett. Zusätzlich holte sie aus ihrer Tasche noch ein paar Dinge, die wohl auch zur Anwendung kommen sollten. Ohne erst auf meine Zustimmung zu warten, beorderte sie ihn, jetzt in den Schlafsack zu steigen, wobei sie schon etwas mithalf. So lag er dort, die Arme und Bei-ne in den dafür vorgesehenen Tüllen und konnte sie nur wenig rühren.

Sein harter Stab stand immer noch erstaunlich aufrecht aus dem momentan noch offenen Reißverschluss her-aus. Allerdings wurde dieser nun von oben und unten bis zu dieser Stelle geschlossen. Nun erst zog Petra den Stab aus dem Lümmel heraus und legte ihm einen kombinierten Lümmel- und Hoden-Korsett an. Beides wurde sehr fest geschnürt, so dass der Lümmel kaum an Härte verlieren konnte. Und auch der Inhalt seines Beutels wurde deutlich nach unten gedrückt. Sehr zufrieden schaute meine Freundin sich das Ergebnis an. „Es wird leider nicht die ganze Nacht dafür sorgen, dass er so schön steif aufrecht stehenbleibt“, stellte sie aber auch fest. „Und deswegen werde ich ihm hier diesen Stab einführen.“ Kurz ließ sie Annelore und mich noch sehen, was es für ein Stab war. Der sozusagen „Griff“ war etwas dicker. „Darin ist ein kleiner Akku und eine Vibrationseinheit vorhanden. Auf diese Weise kann der besonders lange, ziemlich dicke Dilator den kleinen Freund immer mal wieder stimulieren und die Härte mehr oder weniger gut erhalten. Es ist jetzt nur beim Einführen ein klein wenig schwieriger, da die Harnröhre doch – mit Absicht – ziemlich verengt ist.“ Dann führte sie es vor und ich empfand es wirklich als unangenehm und war froh, als er nun dort steckte.

Eine Weile schauten die beiden Ladys mich noch an, dann verschwanden sie mit einem Lächeln. „Schlaf gut und träume bitte keinen Mist! Ach ja, und achte unbedingt darauf, dass bei dir kein Saft herauskommt. Das erspart dir nämlich morgen früh eine Züchtigung“, gaben sie mir noch für die Nacht mit. Dann war ich alleine und spürte dann plötzlich, wie es ganz tief in mir, also am Ende des Stabes, anfing zu vibrieren. Und langsam stiegen diese eher sanften Vibrationen immer höher, bis knapp unter den Kopf. Und ebenso plötzlich war wieder alles vorbei. Ich hatte zwar eine gewisse, zunehmende Erregung festgestellt, aber das war’s auch schon. Wie sollte ich denn dabei schlafen! Da die Türen natürlich offenstanden, konnte ich hören, was im Schlafzimmer stattfand. Denn von dort kamen lustvolle Geräusche, bei denen ich nicht überlegen musste, was dort stattfand. Aber die kamen mit ziemlicher Sicherheit von Petra, war meine Annelore doch bestimmt weiterhin verschlossen. Also trieben die beiden es ohne mich sicherlich wild im Bett, da Petra ohnehin mehr auf Frauen stand, deswegen allerdings Männer nicht komplett ablehnte. Irgendwie fühlte ich mich ein klein wenig abgeschoben, da ich ja nicht einmal zuschauen durfte.

Irgendwann dämmerte ich dann mehr oder vor mich hin, nahm auch kaum noch Geräusche aus dem Nachbarzimmer wahr. Aber immer gerade dann, wenn ich am Einschlafen war, machte sich wieder dieser verdammte Stab in meinem Lümmel bemerkbar. Dabei kann man ja nicht einschlafen. War es eventuell möglich, dass er das irgendwie messen konnte? Ich hatte keine Ahnung, ob so etwas technisch möglich war. So verging auf jeden Fall diese Nacht wesentlich schlechter als üblich. Bewegen konnte ich mich zwar ein klein wenig, denn Petra hatte mich nicht auch noch die breiten Riemen umgelegt. Aber es nützte mir auch nichts. Hinzukam, das mein kleiner Freund tatsächlich mehr oder weniger hart aufrecht stand, was aber nicht nur an dem dort eingeführten Stab lag. Mit ziemlicher Sicherheit war auch dieses Korsett aus Leder nicht ganz unbeteiligt daran. Auch der Beutel bzw. dessen Inhalt schmerzte etwas.


Als ich dann irgendwann – es musste bereits der nächste Tag sein – jemand an meinem Stab herummachte, war ich heilfroh. Als ich die Augen öffnete, geschlafen hatte ich wohl wirklich kaum, sah ich denn Petra, wie sie erst einmal den Metallstab herauszog. Die Folge war, dass mein Lümmel fast gleich hart aufrecht stehenblieb. „Oh, guten Morgen“, hörte ich dann, als sie sah, dass ich die Augen offen hatte. „Na, wie fühlst du dich?“ „Verdammt mies, aber das müsstest du ja eigentlich wissen.“ „Prima, dann hat das ja schon erstaunlich gut funktioniert. Hast du vielleicht Lust auf eine kleine Wichseinheit? Mir wäre gerade danach. Oder soll es lieber deine Liebste machen?“ Im gleichen Moment kam auch Annelore ins Gästezimmer. „Lasst bloß eure Hände dort weg“, kam sofort aus meinem Mund. „Er wurde doch schon die ganze Nacht traktiert. Irgendwann muss doch mal genug sein.“ „Ach herrjeh, bist du heikel“, kam ausgerechnet von Annelore. „Wir wollen dir doch nur gleich am Morgen etwas Gutes tun.“ „Das ist doch wieder typisch für Männer, wenn es um ihr blödes Ding geht. Verstehe ich einfach nicht.“ „Na ja, darauf brauchen wir ja eigentlich keine Rücksicht zu nehmen. Wenn du also Lust hast…“
918. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.03.24 19:54

„Nö, mach du mal. Ich denke, du hast da wahrscheinlich auch mehr Übung.“ Annelore lachte. „Also das glaube ich schon mal gar nicht. Wenn ich so höre, was du alles erlebst…“ „Ach hör doch auf! Das muss Martin doch nun wirklich nicht alles erfahren. Machst du es eigentlich bei ihm immer so oder mit Handschuhe? Vielleicht nimmst du sogar eine Creme…?“ „Das ist ganz unterschiedlich, je nach Lust und Laune. Aber die Idee mit der Creme ist nicht schlecht, kann dem Kleinen hier auch bestimmt nicht schaden. Warte, ich hole sie!“ Du schon verschwand meine Liebste. Als sie dann kurz darauf mit einer Tube Creme in der Hand zurückkam, hatte ich gleich so meine Befürchtungen. Kurz hielt sie ihrer Freundin die Tube hin. Petra nickte und meinte nur: „Klingt gut. Ich schätze, es wird sie brauchen.“ Da Annelore jetzt keine Handschuhe anzog, sah ich mich bereits in meinen Befürchtungen getäuscht. Petra nahm mit dieses kombinierte Korsett an meinem Geschlecht ab und gleich fing Annelore mit dem genüsslichen Eincremen an. Dabei sparte sie nicht sonderlich. Und gleich danach kamen ihre erstaunlich liebevollen Wichsbewegungen, die ich sogar genoss.

Wie sehr ich mich allerdings in Bezug auf die Creme getäuscht hatte, musste ich schon sehr bald feststellen. Denn die beiden Ladys fingen plötzlich an zu grinsen und mein Kleiner wurde zunehmend heißer und auch röter. Natürlich war es auch zu spüren, dass meine Liebste nicht die normale Handcreme verwendet hatte. Und dann meinte Petra auch noch mit vorwurfsvoller Stimme: „Also weißt du, du musst schon ein klein wenig besser aufpassen, welche Creme du an einer solch empfindlichen Stelle benutzt! Das muss doch für Martin unangenehm sein.“ „Wie? Was? Habe ich schon wieder…?“ Petra hielt ihr die Tube hin. „Au verdammt! Das tut mir aber leid. Ja, du hast vollkommen Recht. Ich sollte wirklich besser aufpassen. Aber nun muss ich ja wohl trotzdem weitermachen, wo er doch schon kurz vorm Ziel ist.“ Ganz so weit war ich allerdings noch nicht und so machte Annelore relativ liebevoll, aber auf jeden Fall kräftig weiter. Sie wollte einfach, was garantiert auch in Petras Sinn war, dass ich abspritzte. Dann endlich, geschah auch das. Es kam zwar kein richtiger Schuss aber immerhin quollen ein paar dicke Tropfen hervor. „Na also, es geht doch auch mit dieser Creme“, erklärte meine Frau ihrer Freundin. Es wurde alles abgewischt, dann streifte sie mir ein dickes Kondom über den noch immer ziemlich harten Lümmel. Zusätzlich legte Petra mir dieses Leder-Korsett-Teil dort unten wieder an und schnürte es stramm zu. Jetzt endlich öffnete man den Gummischlafsack.

„Los, aussteigen und ab in die Küche, Frühstück herrichten.“ Ich bemühte mich ziemlich bei meinem Aussteigen, schaffte es schließlich doch und fragte nur vorsichtig: „Und was ist mit duschen?“ „Was soll mit duschen sein?“ Kommentarlos zog ich ab in die Küche, wo ich mich mächtig beeilte, immer wieder durch meinen erstaunlich harten Lümmel gestört. Als ich dann fast fertig kam, traten auch Petra und Annelore in die Küche. Immerhin waren sie jetzt voll bekleidet, trugen beide einen fast knielangen Rock. Was sich darunter befand, konnte ich allenfalls ahnen. Ich schenkte ihnen vom Kaffee ein, servierte den Toast und durfte mich dann sogar zu ihnen an den Tisch setzen. Dabei wurde – meistens über meinen Kopf hinweg – geplaudert, lauter Dinge, die mich auch betrafen. So wollte Petra wissen, ob es einen geeigneten Stopfen für meinen Popo geben würde, den ich auch einen ganzen Tag tragen könnte, ohne ihn zu verlieren. Annelore lachte und sagte dann: „Wir sind hier nun wirklich gut ausgestattet. Ja, solch ein Teil gibt es auch.“ Das hieß ja wohl, dass ich ihn gleich zu spüren bekommen würde.

Noch genoss ich jedenfalls auch mein Frühstück. Dabei stellte ich fest, dass meine Frau erstaunlich vergnügt war. Konnte es vielleicht bedeuten, dass sie ihren Keuschheitsgürtel schon gar nicht mehr trug? Wie konnte ich das nur feststellen. Auf keinen Fall würde er irgendwo herumliegen. Danach zu suchen konnte ich mir sparen. Auf der anderen Seite konnte ich mir aber auch nicht vorstellen, dass Petra sie bereit davon wieder befreit hätte. Das sah ihr nämlich gar nicht ähnlich. Also doch fragen? „Worüber denkst du nach?“ wurde ich dann plötzlich gefragt. Ich versuchte gar nicht erst, drum rum zu reden, sondern sagte ganz direkt: „Ich habe nur überlegt, ob du noch diesen… diesen Keuschheitsgürtel trägst.“ „Du weißt aber schon, dass dich das eigentlich überhaupt nichts angeht. Aber ja, ich trage ihn immer noch. Petra war selbstverständlich noch nicht bereit, mich schon wieder freizugeben. Sie sagte, das sei doch noch nicht nötig.“ Wie wahr, dachte ich nur, sprach es aber doch lieber nicht aus. Das erschien mir zu riskant.

„Was soll ich denn nachher anziehen?“ wollte ich dann auch noch wissen. „Habt ihr schon darüber gesprochen?“ „Was möchtest du denn gerne?“ fragte Petra gleich. „Ich weiß doch, wie gerne du Frauensachen trägen magst? Heute vielleicht auch?“ „Wenn ich darf…“ „Wer sollte denn etwas dagegen habe?“ tat sie nun sehr er-staunt. „Ist doch immer sehr lustig und spannend. Aber, das hat Annelore mir verraten, bekommst du aber noch keiner deiner so geliebten Miedersachen zum Anziehen. Es gibt aber sicherlich noch genügend andere Dinge. Wollen wir nach dem Frühstück mach nachschauen?“ Ich nickte nur, obwohl mir nicht so ganz wohl allein bei dem Gedanken war. „Und auf ein Höschen wirst du „leider“ auch verzichten müssen“, erklärte Annelore ganz direkt. „Das passt ja nun auch wirklich nicht zu einem Rock, unter dem ein nackter Lümmel zu finden ist.“ Dabei lächelte sie mich an und ich wusste bereits jetzt, dass sie garantiert auch Möglichkeiten finden würde, dass ich dann auch entsprechend hart wurde, mich vielleicht sogar verraten konnte.

Tatsächlich gingen wir nach dem Frühstück ins Schlafzimmer, wo die beiden Frauen das heraussuchten, was ich anzuziehen hatte. Mit halbsteifem Lümmel stand ich dabei und schaute erst einmal nur zu. Dann lagen dort ein BH, der meine Silikon-Brüste aufnehmen sollte. Dazu ein eher breiter Straps-Gürtel, an dem die vorgesehenen – heute in rot – Nylonstrümpfe befestigt würden. Wenigstens ein Unterhemdchen – mit weißer Spitze – wollten man mir aber doch genehmigen. Und dann holte meine Frau mit einem mehr als breiten Grinsen das Schulmädchen-Outfit aus dem Schrank. „Oh, das ist aber süß!“ kam sofort von Petra. „Das steht dir doch ganz bestimmt besonders gut.“ Sie lächelte mich an. „Das musst du unbedingt anziehen!“ War ja nicht anders zu erwarten. Und schon fingen die beiden Frauen an, mich entsprechend anzukleiden. Begeistert war Petra auch von den Silikon-Brüsten, die vorne so deutlich erigierte Nippel hatten und natürlich sehr gut zu dem restlichen Outfit passten. „Ich schätze, damit machst du die Männer verrückt“, grinste sie, als sie nun in dem BH verstaut waren. „Du glaubst gar nicht, wie viele von denen ausgerechnet auf Schulmädchen stehen, obwohl es ja eigentlich nicht richtig ist.“ „Ach, bei diesem „Schulmädchen“ kann ja nun wirklich nicht viel passieren“, grinste Annelore. „Im schlimmsten Fall stecken sie „ihr“ den Lümmel in den Popo, aber davon wird man ja wenigstens nicht schwanger.“ „Und du bist ha ausreichend geschützt“, parierte Petra. Annelore verzog darauf ihr Gesicht, fand es nicht ganz so lustig.

Nachdem ich nun an meine Füße die schwarzen High Heels angezogen hatte, gönnte man mir wenigsten noch eine eher kurze Jacke, weil es doch bereits ziemlich frisch draußen war. Da ich ja kein Unterhöschen trug, zog es dort ganz gewaltig und mein Kleiner wurde sofort noch kleiner, wie Petra dann mit einem Griff feststellte. „Da kannst du mal sehen – und auch fühlen, was wir Frauen für die Männer alles aushalten, wenn wir nur Nylonstrümpfe unterm Rock tragen. Auch macht es ja an, aber uns friert es dabei meistens. Und da hilft so ein „süßes“ Unterhöschen nicht wirklich weiter.“ Fast hätte ich jetzt gesagt „Schönheit muss Pein leiden“, aber das erschien mir dann doch zu gefährlich. Annelore grinste und sagte noch zu mir: „Aber du musst dir wirklich keine Gedanken machen, dass dir unterwegs irgendwie kalt werden könnte, denn dafür habe ich schon vorgesorgt.“ Und schon zeigte sie mir, was damit gemeint war: ein kleines, aber ebenso wirksames Lederpaddel und eine Tube mit der von mir so geliebten Creme. „Also wenn wir das in entsprechender Dosis angewendet haben, ist dir garantiert warm, sehr warm sogar.“ „Ich schätze, da reicht wahrscheinlich schon, wenn der erste Mann unter den Rock nach „ihrem“ Ding dort gegriffen hat. Ich wette, dann wird der „jungen Dame“ hier auch sehr schnell sehr warm. Und genau das werden wir gleich mal ausprobieren.“

Da wir schon vor einigen Minuten das Haus verlassen hatten und losgegangen waren, trafen wir nun kurz darauf in der Fußgängerzone ein, wo sich eine Menge Menschen tummelten. Und das ließ mich doch recht unruhig werden, wusste ich doch nicht, was die beiden Frauen mit mir vorhatten. Dummerweise machte mich irgendwas hier auch schon so ein klein wenig geil und das ließ meinen kleinen Freund etwas steigen. „Sag mal, was ist denn mit dir los?“ fragte Petra dann auch und grinste mich an. „Ich weiß ja nicht, ob sich das für eine „Frau“ oder auch nur eine Sissy geziemt. Eigentlich dachte ich, du hättest du doch besser im Griff. Aber wenn das nicht der Fall ist, werden wir doch unbedingt etwas dagegen tun. Du hast du Wahl: Lieber vorne oder lieber hinten.“ Weder noch, dachte ich mir, sprach es aber nicht aus. „Muss das wirklich sein?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, natürlich nicht. Soll doch schließlich nicht mein Problem sein. Also dann sehen wir mal weiter.“ Tatsächlich passierte jetzt nicht. Pech für mich war nur, dass uns gerade in diesem Moment ein paar sehr sexy aussehende Frauen entgegenkamen und ich meinen Lümmel nicht immer nicht im Griff hatte, wie Annelore dann auch noch bemerken musste.

Und so hob sich das Röckchen noch etwas weiter. „Hey, schaut mal, was dort bei der Frau gerade passiert!“ rief dann eine der Frauen. „Nee, das kann doch keine Frau sein. Ist wohl eher eine Sissy…“ „Und was ist eine Sissy?“ fragte eine der anderen, die gleich lachen mussten. „Also wenn du das nicht weißt, gehst du am besten hin und schaust selber nach“, hieß es nun. Und tatsächlich kam die Frau näher zu mir, lächelnd von ihren Freundinnen sowie Petra und Annelore beobachtet. „Darf ich mal was fragen?“ kam dann von ihr. „Aber natürlich“, antwortete Petra sofort. „Meine Freundinnen haben gerade behauptet, dass sie“ – die Frau deutete auf mich – „eine Sissy sei. Aber ich weiß nicht, was das überhaupt ist.“ „Na, dann schau doch einfach mal unter „ihren“ Rock. Ich denke, das wird alles erklären.“ Die Frau kam zu mir und hob meinen Rock noch ein Stück höher. „Das… das ist ja.. keine Frau!“ kam dann prompt. „Nein, „sie“ ist eben eine Sissy“, lächelte Annelore. „Also gewissermaßen ein Mann, der gerne Frauenkleider trägt – nur heute eben ohne Höschen.“ Die anderen Frauen amüsierten sich prächtig und standen grinsend da. Mit großen Augen schaute die fremde Frau mich nun an, schien aber nicht so recht glauben zu wollen, was sie dort sah. „Sie mögen das wirklich richtig gerne?“ fragte sie. „Ich meine, das Tragen von… von solchen Frauenkleidern?“ Ich nickte.

„Irgendwie verstehe ich das aber nicht“, kam hinterher. „Warum sollte denn ein Mann solche Sachen tragen. Ist doch irgendwie nicht normal.“ Offensichtlich wurde sie aus mir nicht recht schlau. „Außerdem könne Sie doch gar nicht komplett als Frau durchgehen, wenn sich der… also ich meine, wenn der Rock sich vorne hebt, weil… nun ja, weil da etwas ist, welches es bewirkt.“ So richtig schien sie nicht zu wissen, wie sie das ausdrücken sollte, wurde auch noch etwas rot im Gesicht. Ein klein wenig hilflos schaute ich zu Annelore und wollte eigentlich wissen, was sie davon hielt und ob ich weitere Erklärungen abgeben sollte. Aber sie nickte mir nur zu, schien sich zusammen mit Petra prächtig zu amüsieren. Deswegen sagte ich: „Na ja, normalerweise trage ich ja auch noch ein Höschen…“ „Meistens sogar ein Miederhöschen“, warf Annelore nun auch noch ein. „Ja, ein Miederhöschen“, gab ich gleich zu. „Weiter, du ganz ruhig weiterreden“, sagte Petra nun auch noch. „Ich… ich trage dort sonst noch einen… Keuschheitsschutz“, kam nun leise aus meinem Mund. Es musste ja nicht alle hören. „Sie tragen was dort? Einen Keuschheitsschutz? Was ist denn das?“ Nun warf sie ihren Freundinnen einen kurzen Blick zu, wollte vielleicht wissen, ob sie darüber Bescheid wussten.

Allerdings sah es nicht so aus, als wenn alle darüber Bescheid wussten. Deswegen kamen die Frauen näher, alle hatten das Wort wohl wenigstens gehört. „Würden Sie uns bitte erklären, was das ist oder wie es ausschaut?“ kam dann aber trotzdem. Gespannt warteten Petra und Annelore nun wohl ebenso auf meine Erklärung wie die fremden Frauen. „Das ist eine Vorrichtung aus transparentem Hartkunststoff oder auch Metall, in welche der Teil des Mannes weggeschlossen wird“, kam nun etwas mühsam und mit peinlich gerötetem Kopf aus meinem Mund. „Und wie soll sowas dort halten?“ fragte eine andere Frau. „Dazu kommt ein Ring vorher über das ganze Geschlecht“, fügte ich hinzu. „Also so richtig kann ich mir das nicht vorstellen“, meinte nun eine. Ich hatte nur das dumpfe Gefühl, dass sie einfach mehr sehen wollte. „Können Sie uns das eventuell zeigen?“ Ich schüttelte den Kopf, aber sofort kam von meiner Frau: „Schauen Sie mal, ich habe Bilder hier.“ Sie zückte ihr Smartphone und hielt die entsprechenden Bilder den Frauen nun hin. „Sieht ja echt geil aus“, kam auch prompt. „Und er kann dann nichts machen?“ wurde gefragt. „Nein, absolut gar nichts, außer pinkeln oder duschen. Das alles funktioniert problemlos.“

„Warum sollte ein Mann solch ein Ding, ich meine, einen Käfig tragen?“ fragte eine und die anderen lachten. „Na, warum wohl! Damit er nicht heimlich wichst oder mit einer anderen Frau Sex hat“, hieß es. „Aber dann kann er doch auch mit Ihnen…?“ „Nein, nicht, wenn ich ihn nicht zuvor aufschließe“, erklärte Annelore. „Und trägt er es denn freiwillig?“ wollte jemand anderes wissen. „Welcher Mann trägt denn wohl freiwillig solch ein Ding, welches ihn doch total behindert“, meinte eine andere. Alle schauten mich jetzt an und schienen doch tatsächlich eine Antwort von mir zu erwarten. „Im Großen und Ganzen trage ich diesen Käfig durchaus ganz gerne, selbst wenn Sie es sich vielleicht nicht vorstellen können. Aber das ist mehr als Zeichen meiner Liebe und Zuneigung zu meiner Frau“, erklärte ich. „Natürlich behindert es mich, was aber genau das Ziel ist. Sozusagen gehorche ich damit meiner Frau.“ Erstaunte Blicke der fremden Frauen. „Darf ich noch einmal Ihren… an-schauen?“ fragte die erste junge Frau. Schon hob sie meinen Rock und dann kam: „Kann es sein, dass der Kleine dort… verstümmelt ist? Ist mir vorhin gar nicht aufgefallen.“

„Ja, das ist er in der Tat, weil es aus rein hygienischen Gründen besser ist“, nickte ich. „Das kenne ich von meinem Freund“, kam gleich von einer anderen Frau. „Fand ich am Anfang total merkwürdig, sein Ding so quasi nackt zu sehen. Aber ich muss sagen, es fühlt sich unheimlich geil an. Außerdem kann er beim Sex nun wesentlich länger, weil dieser… dieser Kopf nicht mehr so empfindlich ist.“ Annelore nickte. „Das ist ein durchaus unschätzbarer Vorteil für eine Frau. Sie kommt deutlich besser auf ihre Kosten.“ Eine der Frauen grinste die Frau an, die eben diese Feststellung gemacht hatte: „Dann muss ich ja wohl deinen Mann mal ausprobieren.“ „Unter-steh dich! Dann bekommt er auch so ein Ding!“ Alle mussten lachen. „Also das ist ja wohl auf jeden Fall zu über-legen. Aber noch werde ich meinem Mann garantiert nichts verraten. Mal sehen, was er davon hält, wenn es dann so weit ist.“ „Ernsthaft?“ kam von jemand anderem. „Na ja, nachdenken kann man ja schon“, hieß es und dann gingen die Frauen weiter. Immer noch war mein Kleiner dabei, meinen Rock leicht anzuheben. Es war nicht besser geworden.

„Dein Benehmen lässt aber wirklich zu wünschen übrig“, kam jetzt mit einem Lächeln von meiner Frau und sie zeigte auf den leicht angehobenen Rock. „Wie lange soll denn das noch so gehen? Es wird doch wohl möglich sein, den kleinen Frechdachs dort mehr unter Kontrolle zu bekommen. Wenn du es nicht schaffst, dann werde ich gleich handgreiflich.“ „Nein, bitte nicht“, stöhnte ich sofort auf, weil ich natürlich genau wusste, was Annelore dann machen würde. Wenigstens eine Hand kommt unter den Rock, greift nach meinem Beutel und drückte ihn fest, sehr fest zusammen, bis es schmerzt und der harte Stab zusammenfällt. Das war alles andere als angenehm. Alternativ war es möglich, ein paar strenge Hiebe auf den Hintern zu bekommen, die aber durchaus erst einmal das Gegenteil erreichen konnten. Das war ihr aber ebenso klar wie mir. Und ich konnte mich kaum da-rauf verlassen, dass es hier und jetzt kaum passieren konnte, weil ich kein entsprechend notwendiges Instrument bei ihr entdecken konnte oder andere Leute in der Nähe waren. Wenn meine Frau der Meinung war, es sei notwendig, fand sie immer Mittel und Wege, um es durchzuführen. Also war es unbedingt notwendig, dass ich selber etwas gegen die Steife unternahm.
919. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.03.24 20:28

Mit aller Macht versuchte ich an andere, unverfängliche Dinge zu denken. Oftmals hatte mir das schon geholfen, vielleicht auch heute. Aber jeder Mann weiß genau, dass es alles andere als einfach ist und leider auch nicht immer gelingt. Aber heute hatte ich dann zufällig Glück. Bereits nach kurzer Zeit sank der Rock wieder herab. „Siehst du, es geht doch. Man muss es nur genügend wollen“, meinte Petra, die mich ebenso genau beobachtet hatte. „Dann können wir ja endlich weitergehen. Aber vielleicht hätten wir vorhin dieses besondere Leder-Hoden-Korsett doch nicht abnehmen sollen.“ „Dann hätten die Damen eben sehr viel weniger Spaß gehabt“, lachte Annelore. „Okay, stimmt.“ Wir gingen weiter und da der Wind ein klein wenig aufgefrischt hatte, wurde es bei mir kühler unter dem Rock. Dadurch hob sich mein Rock auch etwas mehr, vorne wie hinten und wahr-scheinlich bekam der eine oder andere auch meinen Popo zu sehen. Annelore, die zeitweilig hinter mir ging, kam dann näher und grabschte mir plötzlich und unerwartet an den nackten Hintern. Natürlich schreckte ich zusammen. „Hey, was soll das!“ rutschte mir dabei heraus. Sie sagte nur: „Er gehört doch mir und dann kann ich damit machen, was ich will.“

„Also das ist doch eine ganze wunderbare Aussage“, hörte ich eine andere, mir fremde Stimme. „Ich hoffe nur, dass meine Frau nicht auch auf diese Idee kommt.“ Ich blieb stehen, drehte mich um und sah einen Mann dort stehen. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich. Der Mann grinste und erklärte mir dann: „Wenn eine Frau das zu einer anderen Frau sagt, kann es meiner Meinung nach nur eines bedeuten, nämlich, dass sie sozusagen in ihren Diensten steht. Also kann ich wohl annehmen, dass Sie in diesem wirklich schicken Outfit wohl die Zofe sind. So hätte man diesen Job wohl früher genannt.“ Annelore schaute mich an und lachte. „Ich schätze, meine „Liebe“, du bist erkannt und durchschaut.“ Dann drehte sie sich zu dem Mann und sagte: „Nur fürchte ich, in diesem ganz speziellen Fall haben Sie leider nicht Recht.“ Erstaunt fragte er gleich: „Und warum nicht?“ „Tja, das ist, sagen wir mal, ein klein wenig… komplizierter. Dauert etwas länger, um Ihnen das zu erklären.“ Obwohl meine Frau es nun wohl etwas komplizierter machen wollte, hatte ich dennoch das Gefühl, sie würde es gleich ver-raten.

Der Mann schaute uns nun alle drei an und erklärte dann: „Wie wäre es denn, wenn Sie mir das bei einem Kaf-fee genauer erklären würden? Oder bin ich einfach zu neugierig?“ Petra antwortete sofort: „Eigentlich spricht doch wirklich nichts dagegen, zumal wir ohnehin nichts Besonderes vorhaben.“ „Okay, es gibt in der Nähe ein nettes Café, wo wir bestimmt auch Platz bekommen.“ Und schon machten wir uns auf den Weg. Tatsächlich war es nicht weit und wir standen vor dem Laden. Drinnen bekamen wir auch gleich einen Platz ein klein wenig abseits. „Achte bitte darauf, wie du dich hinsetzt“, ermahnte Annelore mich, weil ich – mal wieder – nur mit dem nackten Popo auf der kleinen Bank sitzen sollte. Kaum hatten wir uns hingesetzt, kam auch schon eine Bedie-nung und nahm unsere Bestellung auf. Jeder wollte einen Becher Kaffee und dazu eine Butterbretzel. Ich schau-te mir den Mann jetzt genauer an. Er war wahrscheinlich etwas älter als ich, nicht sonderlich groß und von eher kräftiger Statur. Seine Figur war vielleicht ein ganz klein wenig dicker als ich, aber wirklich nur minimal. Er hinge-gen schaute auch Petra und Annelore genauer an. „Ich denke, ich sollte mich vielleicht gleich vorweg ein klein wenig entschuldigen, dass ich Sie so spontan angesprochen hat. Aber der Anblick hat mich einfach überrascht, dass ich nicht anders konnte.“

Zu mir sagte er dann noch: „Also das, was ich da – wenn auch nur kurzzeitig – gesehen habe, schien mir nicht sonderlich weiblich. Oder sollte ich mich so sehr getäuscht haben?“ Ich wagte lieber nicht zu antworten. Außer-dem übernahm Petra das sofort für mich. „Ich denke, das kann man doch nun wirklich sehr leicht überprüfen. Entweder Sie werfen einen Blick unter den Rock oder… Sie fassen einmal ganz vorsichtig dort hin.“ „Sie meinen, ich soll Ihrer Freundin einfach so…?“ fragte er vorsichtig. „Keine Angst, „Sie“ hat ganz bestimmt nichts dagegen. „Sie“ lässt sich nämlich erstaunlich gerne von Männern… befummeln.“ Das kam erstaunlich ernst von Petra. „Mir wäre es aber lieber, wenn sie selber den Rock ein klein wenig lupfen würde.“ „Tja, darauf können Sie lange warten, denn dazu ist sie zu schüchtern.“ Inzwischen kamen unser Kaffee und das zweite Frühstück, so dass dieses Gespräch vorübergehend unterbrochen wurde. Aber damit war das Thema auf keinen Fall bereits erledigt. Allerdings ging es erst nach einer Weile weiter, aßen und tranken wir doch erst noch. Aber dann kam von dem Mann: „Jetzt möchte ich es aber gerne wissen.“ Da er direkt neben mir saß, was es kein Problem, den Rock vorne leicht anzuheben.

Allerdings machte er nicht den Eindruck, dass ihn dieser Anblick völlig überraschen würde. „Das hatte ich mir fast schon gedacht“, kam leise von ihm. Zu meiner Überraschung näherte sich diese Hand nun meinem leicht erregten Lümmel und nahm ihn liebevoll in die Hand, was ihn deutlich härter werden ließ. Mir war das natürlich total peinlich. „Bitte nicht hier…“, flüsterte ich fast. „Da kann ich dir nur zustimmen“, kam gleich von Annelore, die das ziemlich aufmerksam verfolgte. Es war, wie wenn die Hand auf etwas Heißes gestoßen war, so schnell zuckte sie zurück. „Tu mir leid“, hieß es auch sofort. „Oh nein, das muss Ihnen jetzt nicht peinlich sein. Ich denke, so etwas hatten sie doch bestimmt schon fast erwartet“, lächelte Petra. „Ja, so ungefähr“, sagte der Mann leise. „Trotzdem kann ich noch immer nicht glauben, dass ich hier jetzt neben einer… Sissy sitzen darf. Meine Frau fände es vielleicht nicht so gut.“ Annelore grinste. „Hat sie etwa Sorge, es könnte ansteckend sein und sich auf Sie… übertragen?“ „Woher wissen Sie…“, kam erschreckt von dem Mann. „Ach, wissen Sie, wenn man lange mit so jemandem zusammenlebt, der diese Eigenschaft oder sagen wir lieber, dieses Interesse hat, kann man an-hand einiger Kleinigkeiten sehen, wenn jemand anderes das gleiche Interesse hat. Ist aber doch nicht wirklich schlimm.“

„Das sagen Sie so einfach. Meine Frau sieht es leider völlig anders.“ „Oh, das tut uns aber leid“, sagte Petra. „Dabei kann es – für beide – so angenehm und interessant sein.“ Er nickte. „Ja, ich weiß, aber trotzdem… sie will es nicht. Dabei hat sie mir doch schon so einiges in diese Richtung erlaubt.“ „Ach ja? Und was bedeutet das?“ fragte Annelore ziemlich neugierig. Ihm schien eine Antwort nicht sonderlich leicht über die Lippen zu kommen. „Immerhin erlaubt sie mir, dass ich gewisse Kleidungstücke tragen darf.“ Gespannt warteten wir nun, was er weiter verraten würde. Niemand wollte fragen, es sollte von ihm allein kommen. Und dann kam es auch. „Ich… ich trage so furchtbar gerne… Korsetts und Miedersachen…“ Annelore lächelte mich an und sagte dann: „Ein Seelenverwandter.“ Jetzt schaute der Mann mich erstaunt an. „Sie auch…? Aber heute haben Sie doch…?“ „Ja und nein“, antwortete ich und lächelte. „Auch ich trage diese Sachen sehr gerne, habe aber heute nichts davon an.“ Mehr wollte ich nicht unbedingt verraten.

Jetzt schien er eine Pause zu brauchen, aß seine Bretzel auf und trank vom Kaffee. „Und was tragen Sie heute?“ fragte Petra. „Das ist es ja, heute wurde mir zu Hause komplett alles verweigert.“ Er sah ein klein wenig hilflos aus. „Und wissen sie auch den Grund?“ Er nickte. „Weil ich nicht das gemacht haben, was sie von mir wollte…“ „Und das wäre?“ Heute war Annelore wieder ganz besonders neugierig. „Oder wollen Sie es lieber nicht verra-ten?“ „Doch, war eigentlich gar nicht so schlimm. Sie wollte heute Abend unbedingt einen weiteren Mann… Und er soll dann mich…“ Den Rest verschwieg er, musste auch nichts mehr weiter sagen. „Wäre es denn das erste Mal?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. „Es ist auch mehr der Mann, den sie dabeihaben möchte. An sich finde ich das ja auch gar nicht so schlimm.“ „Das heißt also, wenn wir jetzt unsere „Sissy“ auffordern würden…“ „Dann wäre das für mich kein Problem“, meinte er sofort. „Na ja, sagen wir mal so, bestimmt nicht hier.“ Er ver-zog das Gesicht zu einem kleinen Lächeln. „Das hatten wir auch wirklich nicht geplant“, grinste Annelore. „Viel-leicht mal bei einer anderen Gelegenheit.“ „Das wäre sehr freundlich – wenn meine Frau zustimmt.“

„Ist sie denn eine so strenge Frau?“ wollte ich jetzt wissen. „Na ja, es geht so. hin und wieder bekomme ich schon mal eine Züchtigung, was nicht weiter schlimm ist. Denn fast immer habe ich sie auch verdient.“ Er klein wenig lächelte er. „Zum Beispiel gerade vorhin erst wieder…“ „Weil Sie nicht so wollten…?“ „Ja, auch. Aber nach Aussage meiner Frau wäre da schon wieder so einiges zusammengekommen. Dafür bekam ich dann 25 mit ih-rem Lederpantoffel auf den nackten Hintern. Deswegen kann ich auch nicht so gut sitzen.“ Das war uns auch bereits aufgefallen, dass er immer wieder, möglichst unauffällig hin und her rutschte. „Und das wurde ganz schön kräftig ausgeführt.“ „Sonst erfüllte es ja auch nicht seinen Sinn“, bemerkte Petra süffisant. „Das wissen wir hier alle aus eigener Erfahrung.“ Soll das etwa heißen, dass Sie alle drei so eine Züchtigung...?“ Sehr erstaunt kam diese Frage und noch erstaunter schaute er uns an, als wir alle drei nickten. „Oh!“ Damit hatte er offen-sichtlich nicht gerechnet. Weiter sagte er nichts dazu. „Wir waren schon vor langer Zeit der Meinung, dass es auch für eine strenge Ehefrau – oder Herrin – besser ist, wenn sie selber erfahren hat, wie sich so eine Züchti-gung, egal wie streng, anfühlt. Na ja, und dann sind wie eben dabei geblieben.“ Es sah ganz so aus, als könne der Mann das nicht so ganz nachvollziehen.

„Ich glaube nicht, dass ich meine Ehefrau davon überzeugen kann“, kam nun langsam von ihm. „Dafür ist sie viel zu eigensinnig. Aber gut, damit muss ich wohl einfach weiterleben, denn ich liebe sie natürlich trotzdem. Meistens ist sie ja auch mit mir zufrieden.“ Dann fragte er mich: „Wie oft bist du den so unterwegs?“ „Ah, leider gar nicht so oft. Aber dafür darf ich meistens meine so geliebte Miederwäsche tragen. Das jetzt hier ist eher die Ausnahme.“ „Darf ich fragen, warum da so ist?“ Ich schaute zu Annelore und wollte diese Frage eigentlich lieber weitergeben. „Das kannst du ruhig selber beantworten“, bekam ich gleich zu hören. „Den Grund weißt du doch genau.“ So blieb mir also nichts anderes übrig, als er selber zu erklären. „Normalerweise trage ich einen Keuschheitskäfig an meinem Geschlecht“, fing ich an. „Ein was? Wie nennt sich das Teil? Keuschheitskäfig? Habe ich ja noch nie gehört.“ „Das ist ein abschließbares Teil aus sehr hartem Kunststoff oder Metall, welches den Kleinen umfasst und damit jede Berührung unterbindet. Das heißt im Klartext: keinen Sex und keine eigenen Manipulationen.“ „Und so etwas gibt es? Klingt nicht gerade bequem.“

„Na ja, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Jedenfalls trage ich es dort ständig. Aber dann kam meine Frau auf die Idee, mich davon eine Woche zu befreien und mir gleichzeitig auch das Tragen von Miederwäsche zu verbieten. Sie wollte einfach wissen, ob ich noch in der Lage bin, mich wie ein „normaler“ Mann zu verhalten.“ „Hat ja leider nicht so geklappt wie wir uns das vorgestellt hatten“, fügte meine Frau gleich hinzu. „In wie fern? Ich meine, was hat denn nicht funktioniert?“ „Aus irgendwelchen Gründen, an denen ich selber nicht wirklich Schuld war, kam aber dennoch jeden Tag dieser… ja, eben dieser männliche Saft heraus. Keine Ahnung, warum das so war.“ Als ich nun sah, dass Annelore die Augenbrauen hochzog, sagte ich lieber noch: „Vielleicht hatte ich ja einfach zu viele schmutzige Gedanken. Das Ergebnis zu Hause können Sie sich bestimmt gut vorstellen.“ Jetzt nickte der Mann nur. „Weil ich dieses „Problem“ ja wohl selber nicht unter Kontrolle bringen konnte, ist unsere Freundin heute und morgen da und soll mir dabei helfen. Deswegen darf ich heute auch als Sissy umherlaufen.“ „Und, wird sie es schaffen?“ „Garantiert“, sagte ich nur, obwohl ich mir natürlich nicht sicher war. Aber es sah ja ganz so aus, als würde ich spätestens übermorgen wieder den Käfig tragen dürfen. „Aber mit ziemlicher Sicher-heit wird sie dabei auch dafür sorgen, dass ich dann total leer bin.“

„Ist es denn wirklich so schlimm, wenn man ständig diesen Käfig tragen muss?“ fragte er etwas neugierig. „Ich kann mir das irgendwie nicht so recht vorstellen, was es überhaupt bedeutet.“ „Tja, mein Lieber“, grinste Annelore mich nun an. „Ich schätze, das solltest du jetzt schon ausführlicher erklären.“ Das sah ich auch so. „Zum einen ist es eben so, dass der Lümmel sich absolut gar nicht aufrichten kann, denn meistens wird dieser Käfig von der Frau natürlich absichtlich so ausgesucht, dass das nicht passieren kann. Vermutlich hat sie sogar riesigen Spaß dabei.“ „Hey, mein Lieber, nicht frech werden!“ kam sofort von Petra. „Stimmt doch“, murmelte ich. „Und das bedeutet, dass dort ein gewisser Druck entsteht, wenn man geil wird. Sie wissen schon, die berühmte Mor-genlatte…“ „Und nicht nur dann“, grinste Petra. „Dann kann wahrscheinlich jede Frau, die sich halbwegs sexy anzieht, mithelfen.“ „Und es bedeutet auch – und das ist für die Frau oder Herrin garantiert sehr wichtig – man kann als Mann nicht mit seinen Kleinen spielen, absolut gar nicht. Es ist zu Anfang so verdammt schwierig, sich daran zu gewöhnen.“ „Vor allem dann, wenn man sich doch so sehr daran gewöhnt und es richtig liebgewonnen hat“, ergänzte Petra und Annelore musste lachen. „Das fällt doch wohl keinem Mann besonders schwierig“, fügte sie noch hinzu.
920. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.04.24 20:16

„Tja, nur eben, wenn er das seiner Liebsten – oder noch besser bei einem kleinen Kaffeekränzchen mit Freundinnen – vorführen soll. Dann ziert er sich und will nicht. Kann ich gar nicht so richtig verstehen. Es ist doch ein wirklich wunderbarer Anblick. Ich genieße es, muss aber ja leider jetzt darauf verzichten, was in diesem Fall ja meine eigene Schuld ist.“ Dann schaute sie den fremden Mann genauer an und fragte: „Wie ist es denn bei Ihnen? Machen Sie es oder hat Ihre Frau Ihnen das verboten?“ Einen Moment saß er schweigend da und es dauerte ziemlich lange, bis er mit einer Antwort herausrückte. „So richtig komplett ist es mir nicht verboten, nur möchte sie es nicht so oft. Also, so hat sie mir erklärt, dass es ein- oder zweimal die Woche gerade noch akzeptieren kann. Wenn ich allerdings anfange, es jeden Tag zu tun, würde sie einschreiten. Allerdings hat sie mir nicht gesagt, was dann passiert.“ „Heißt also, es bleibt spannend“, grinste Annelore und er nickte. „Wie wäre es denn, wenn Sie uns vorführen würden, wie es bei Ihnen aussieht, wenn sie… es sich selber machen…“ Petra hatte jetzt direkt ausgesprochen, was die beiden Frauen gerade überlegt hatten. „Sie wollen aber doch bitte nicht, dass ich es hier mache, oder?“ Petra beugte sich näher zu ihm und sagte leise: „Das wäre natürlich der schönste Moment. Aber leider bietet es sich nun wirklich nicht an. Schließlich wollen wir Sie ja nicht allzu sehr in Verlegenheit bringen. Nein, ich denke, wir finden draußen wohl auch eine passende Stelle.“ Deutlich hörbar atmete der Mann auf. Dann nickte er und sagte: „Wenn Sie unbedingt möchten…“

So verließen wir kurz darauf den Laden und standen draußen, schauten uns ein wenig um. „Wie wäre es in dem kleinen Park hier ganz in der Nähe… Dort sollten um diese Zeit auch keine Kinder sein, so dass eigentlich nicht wirklich was passieren kann.“ Jedenfalls ging es erst einmal in die angegebene Richtung weiter. Würde uns der Mann wirklich vorführen, wie er es mit sich selber trieb? Was wäre, wenn man mich nun auch noch dazu auf-fordern würde… Ich glaube, da würde ich mich ernsthaft weigern, weil es doch einfach nur peinlich wäre. Es kam mir vor, als habe Petra meine Gedanken gelesen, denn sie lief plötzlich neben mir und meinte: „Du brauchst übrigens daran keinen Gedanken zu verschwenden, weil es für dich absolut nicht in Frage kommt. Ich überlege allerdings gerade, was denn mit dem teuren Saft passieren soll. Ihn einfach nur so in die Gegend zu verspritzen wäre doch echt schade.“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte ich. „Willst du etwa andeuten, dass er ihn mir…? Oh nein! Kommt nicht in Frage.“ „Und warum nicht? Ich meine, wenn du als Sissy umher-läufst, gehört doch das auch mit dazu. Und warum nicht jetzt?“ Darauf wusste ich nicht so recht eine passende Antwort.

„Na ihr beiden. Was habt ihr denn Wichtiges miteinander besprochen“, wollte Annelore nun auch noch wissen. „Ach, eigentlich nur Kleinigkeiten. Ich habe nämlich überlegt, was denn mit dem Saft von ihm passieren soll und ob das nicht etwas für Martin wäre. Aber er hat rundweg abgelehnt.“ „So, das hat er sich getraut?“ kam sichtlich erstaunt von meiner Frau. „Na ja, allerdings weiß ich nicht, ob das die richtige Einstellung ist.“ Dann hieß es zu mir: „Du hast doch wohl nicht wirklich erwartet, dass wir Frauen uns darum kümmern.“ „Keine Ahnung“, sagte ich nur leise. „Wenn ich es genau betrachte, ist das doch nun wirklich nicht mein Problem.“ „Aha, da macht es sich jemand aber sehr einfach“, grinste Petra. Dann fragte sie den fremden Mann: „Was würden Sie denn davon halten, wenn Ihr Saft – ich nehme doch mal an, dass Sie welchen abgeben werden bei Ihrer Vorführung – von ihm hier aufgenommen wird?“ Verdutzt blieb er stehen. Sein Blick wechselte zwischen uns beiden Frauen und meinem Mann hin und her, bis dann kam: „Das würden Sie erlauben? Ich weiß nicht, weil ich das noch nie gemacht habe. Wäre also eine völlig neue und sicherlich sehr interessante Erfahrung.“ Na prima, das hat ja gerade noch gefehlt! Martin verzog das Gesicht. „Oder wäre es für Sie vielleicht sogar interessanter, es über sein Gesicht zu verspritzen?“

„Also das auf keinen Fall“, kam sofort von ihm. „Mir stellt sich allerdings eher die Frage, wo denn das passieren soll.“ Natürlich hatte Annelore sich längst umgeschaut und festgestellt, dass zum einen eher wenige Leute hier im Laden und dieses sich auch nicht weiter für uns interessierten. So kam dann auch gleich: „Wie wäre es dann mit jetzt und… hier?“ Erstaunt schaute er sie an. „Sie meinen, er soll es mir hier mit dem Mund…?“ Annelore nickte. „Unter dem Tisch ist doch ausreichend Platz und niemand kann es sehen.“ Sie nickte mir zu und schon glitt ich unter den Tisch und arbeitete mich an den fremden Mann heran. Erst jetzt kamen mir eigentlich Bedenken bei dem, was ich vorhatte. Er wurde etwas unruhig, als ich nun seine Hose öffnete und den Lümmel – nicht sonderlich hart, aber erstaunlich groß – herausholte. Hinzu kam auch, dass ich dem Beutel darunter vorübergehende Freiheit schenkte. Und was ich da jetzt zu sehen bekam, was schon erstaunlich. Denn dieses Teil hatte zum einen mehr als dicke Bälle und zum anderen war er bestimmt fast zwanzig Zentimeter lang und völlig glatt, ohne jegliches Haar. Ich konnte nicht anders, musste einfach damit spielen.

Und schon begann der Stab sich mehr und mehr aufzurichten. Als er sich nun fast vollständig aufgerichtet hatte, stülpte ich meinen Mund darüber. Was für ein geiles Gefühl! Immerhin war er „nur“ so lang, dass ich ihn ganz aufnehmen konnte, wobei der Kopf allerdings mein Zäpfchen im Hals berührte. Ein paar Mal bewegte ich meinen Kopf auf und ab, massierte auf diese Weise die weiche Haut am Schaft. Dann ließ ich meine Zunge um den Kopf wandern, leckte und streichelte, züngelte kurz an dem kleinen Schlitz oben auf. Schon jetzt konnte ich deutlich fühlen, wie der Mann immer erregter wurde und leise keuchte und stöhnte. Hoffentlich verriet er sich nicht, dachte ich nur. Aber es konnte unmöglich noch lange dauern, bis er mich mit seiner Sahne beglücken würde. Denn jetzt zogen sich die Bälle mehr und mehr nach oben. Der ganze Mann spannte sich an und dann… dann war es so weit! Er schoss mir eine irre Menge Sahne in den Hals, ließ mir keine Chance, sie aufzusparen. Ich musste sie sofort schlucken, was mir leidtat. Und es schmeckte sehr gut, fast besser als alles andere, was ich bisher probieren durfte. Aber das Tollste an der ganzen Sache war, dass der Stab so gut wie nichts an seiner Härte verlor.

Deswegen konnte ich gleich weitermachen, was dem Mann wohl nicht ganz so gut gefiel wie mir. Er stöhnte auf und Annelore fragte nach dem Grund. „Er… er macht es bereits zum… zum zweiten Mal“, kam dann. Meine Frau lächelte, weil sie wusste, dass so etwas für Männer nicht so günstig war. Aber weder er noch sie hinderten mich, als ich nun wesentlich langsamer und ruhiger dieses männliche Teil lutschte und vorsichtig an ihm saugte. Schließlich hatte ich es nicht eilig. Ein klein wenig massierte ich auch diesen wunderbaren Beutel dabei. Er würde meiner Frau gefallen, liebte sie doch so lange Beutel bei einem Mann. Wir hatten es ja auch bei mir versucht, aber diese Länge hatten wir denn doch nicht erreicht. Ob es wohl von Natur aus so war? Oder hatte seine Frau dabei entscheidend mitgeholfen? Vielleicht konnte ich in später ja noch dazu befragen. Immer wieder führte ich mir die Stange tief in den Mund. Dann wiederum kümmerte ich mich eine Weile nur um den Kopf und verwöhnte diesen mit meiner Zunge. Schon gleich zu Beginn war mir aufgefallen, dass er auch verstümmelt war, was die Sache so sehr vereinfachte.

Dann, ganz langsam näherte der Mann sich ein weiteres Mal. Jetzt wollte ich aber unbedingt verhindern, dass ich seine Sahne sofort schlucken musste. Das, so war mir klar, wäre auch in Annelores Sinn. Als es ihm nun kam, hatte ich den Stab nur knapp zur Hälfte im Mund und spürte, wie der heiße Saft sich nun auf meine Zunge entleerte. Erneut hatte ich diesen geilen Geschmack, den so viele Frauen überhaupt nicht leiden konnten. Ich hatte vor, den Mann nur noch schnell zu reinigen und ihn dann in Frieden zu lassen. Vorsichtig verstaute ich den Beutel und auch seinen nun nicht mehr ganz so harten Lümmel in seiner Hose. Meine Frau, die alles aufmerksam verfolgt hatte, signalisierte mir, ich könne unbeobachtet wieder hervorkommen. Dann saß ich wieder eben dem Mann als wäre nichts gewesen. Er schaute mich mit großen Augen an, als könne er nicht so recht glauben, was da gerade passiert war. Bevor er nun wusste, was kommen würde, beugte ich mich zu ihm und drückte einen Kuss auf seine Lippen, die – zum Glück für mich – leicht geöffnet waren. Schnell schob ich nun eine kleine Portion von seinem Saft dort hindurch und gab ihn wieder frei. Den Rest schenkte ich meiner Frau, ebenfalls mit einem Kuss und ich konnte sehen, dass sie grinste.

Sofort konnte ich sehen, dass er ziemlich schockiert war, weil er damit wohl überhaupt nicht gerechnet hatte. Ich beobachtete ihn genau wie meine Frau. Allerdings überraschte er mich, in dem er nichts davon ausspuckte oder irgendwie entsorgte. Zudem sah er ganz so aus, als wäre der Geschmack längst nicht so schlimm, wie er gedacht hatte. „Interessant“, kam nun ganz leise. „Ich hatte bisher gar nicht gewusst, wie ich… schmecke.“ „Und wie ist das so?“ wollte Annelore gleich wissen. Er lächelte verhalten und dann kam recht leise: „Also eine Frau ist mir wesentlich lieber…“ „Oh, das beruhigt mich aber“, grinste Annelore. „Soll das etwa bedeuten, du möchtest auch kurz unter dem Tisch verschwinden?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Das würde meiner Lady nicht gefallen.“ „Aber das muss sie doch gar nicht erfahren…“ „Sie riecht es, sobald ich das Haus betrete.“ „Oh ja, von solchen Frauen habe ich auch gehört“, entgegnete Annelore. „Dann sollten wir es lieber unter-lassen.“ Der Mann nickte und stand auf. „Ich glaube, ich sollte jetzt besser gehen. Danke für diese neue Erfahrung“, kam noch. „Wird es denn dabei bleiben?“ fragte Annelore noch, die auch aufstand. „Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht“, meinte er.

Kurz darauf standen wir wieder draußen in der Fußgängerzone. Dort verabschiedeten wir uns und erst jetzt fiel mir so richtig auf, dass Petra sich die ganze Zeit auffallend ruhig verhalten hatte. Ich hatte keine Ahnung, warum das so war. Aber jetzt griff sie plötzlich unter meinen Rock und schaute mich vorwurfsvoll an. „Ob du es glaubst oder nicht. Er bzw. „sie“ ist schon wieder hart. Das gibt es doch nicht! So ein geiler Bock! Soll ich etwas dagegen unternehmen?“ fragte sie ihre Freundin. Meine Frau nickte. „Ja, unbedingt. So kann „sie“ doch nun wirklich nicht umherlaufen.“ Ich ahnte, was kommen würde. Und bevor ich mich ganz darauf eingestellt hatte, passierte es auch schon. Petra griff nach meinem Beutel und drückte ihn kräftig erbarmungslos zusammen, was mächtig schmerzte, mich zusammenzucken ließ. Sofort verschwand jegliche Härte aus meinem Lümmel. „Siehst du, so schnell und einfach geht es“, grinste sie. „Du solltest dich wirklich mehr zusammennehmen.“ Ich stand immer noch heftig keuchend da, während die beiden Frauen schon weitergingen. „Es wird aber nun wirklich Zeit, dass du ihm seinen Käfig wieder anlegst. Es ist so ohne ihn nicht gut für deinen Liebsten.“ „Ja, ich weiß. Morgens Abend bekommt er ihn wieder angelegt.“ „Und vielleicht überlegst du dabei auch, ob du den Schlüssel nicht endgültig entsorgen solltest.“ Den letzten Satz hatte ich gehört und wartete nun gespannt auf eine Antwort meiner Frau.

„Das meinst du aber doch nicht ernst“, kam gleich von meiner Frau. „Warum sollte ich das denn tun? Vielleicht will ich seinen Kleinen ja doch noch mal wieder zu seiner üblichen Aufgabe benutzen.“ „Das glaubst du doch selber nicht“, lachte Petra. „Bisher hast du doch auch eher wenig Wert darauf gelegt. Und das soll sich jetzt geändert haben…?“ Für mich klang es momentan jedenfalls so, als wäre meine Liebste mit dieser Idee von ihrer Freundin nicht so ganz einverstanden, was mich doch etwas beruhigte. Sehr viel schlimmer wäre es doch gewesen, wenn sie sofort zugestimmt hätte. Allerdings war ich mir noch längst nicht sicher, dass sie ihre Meinung nicht doch noch ändern würde. Es sah auch zum Glück nicht so aus, als wolle Petra sich noch weiter mit diesem Thema beschäftigen, denn ohne Worte ging es erst einmal weiter. Keine Ahnung, was die beiden noch geplant hatten. Dann allerdings kam plötzlich von Annelore: „Wollen wir vielleicht einen kleinen Blick in den Second-Hand-Laden werfen, ob es dort etwas Neues gibt? Schließlich ist Martin nach dem Anlegen seines Käfigs dann auch wieder das Tragen seiner so geliebten Miederwäsche erlaubt.“ „Habt ihr denn immer noch nicht genug?“ lachte Petra. „Weißt du“, meinte Annelore. „Inzwischen verhält er sich in dieser Sache schon wie eine richtige Frau.“ „Was soll das denn heißen?“ „Na ja, wir kaufen doch auch immer wieder etwas Neues, obwohl unser Schrank bereits ziemlich voll ist.“ Petra nickte. „Stimmt. Aber du weißt doch, dass man manche Sachen einfach haben muss.“ „Das musst du mir nicht erzählen“, lachte meine Frau.
921. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.04.24 20:38

Also steuerten wir jetzt auf den Laden zu und kaum waren wir dort eingetreten, wurden wir auch begrüßt. Schließlich waren wir hier längst alte Bekannte. Wahrscheinlich wussten alle, die hier arbeiteten, über unsere und ganz besonders meine Vorlieben. Im Übrigen begann auch Petra sofort zu stöbern. Sie war also auch nicht so ganz davor gefeit. Annelore hingegen steuerte sofort auf die für uns wichtige Ecke zu. Denn dort stand ein Ständer, gut gefüllt. Und auch das angrenzende Regal hatte einiges zu bieten. In aller Ruhe schaute sie sich zuerst das an, was in dem Ständer hing. Ich konnte Mieder-BHs, Korsetts verschiedener Farben und Varianten sehen. Aber auch einige Miederhosen mit kurzen oder langen Beinen hingen dort. Endlich zog meine Frau ein wohl ganz besonderes Korsett hervor und betrachtete es genauer. Ich wurde fast ein wenig blass, als ich es sehen konnte. Denn dieses Korsett in altrosa war tatsächlich noch so richtig zum Schnüren. Annelore hielt es mir hin, nickte und sagte: „Ich schätze, es könnte dir passen. Und was dir oben für den BH-Teil fehlt, haben wir be-stimmt noch zu Hause.“ Denn es sah ganz so aus, als habe die Vorbesitzerin deutlich mehr zum Füllen der beiden Cups gehabt als ich momentan. Widerworte erschienen mir völlig sinnlos. Also nahm ich das sogar relativ schwere Teil – aus welchem Material bestand es wohl? – und zog zur Umkleide ab. Annelore schaute noch weiter, kam aber schon bald dann doch zu mir.

Ich hatte gerade alles abgelegt, was mich beim Anprobieren hindern könnte. Mit einiger Mühe stieg ich jetzt in das Korsett und stellte dabei fest, dass es wohl an verschiedenen Stellen irgendwelche Stäbe zum Versteifen enthielt. Daher wohl auch das größere Gewicht. Aufmerksam schaute meine Frau zu, half mir aber auch beim Ankleiden. Endlich steckte in dem Korsett, welches oben breite, bequeme Träger hatte und unten hatte ich an jeder Seite sechs Strapse gezählt. Da es im Schritt offen war, musste ich meinen kleinen, bereits halb aufgerich-teten Lümmel nirgends hineinquetschen. „Du bist und bleibst doch ein ganz Schlimmer“, grinste meine Frau, als sie ihn sah. „Kaum hast du auch nur eine Kleinigkeit an Miederwäsche in der Hand, wirst du schon wieder geil und auch hart. Tja, es wird wohl dringend Zeit, dass du deinen Käfig zurückbekommst. Dann ist wenigstens mit deiner sichtbaren Geilheit Schluss.“ Mir war das Ganze wirklich nur minimal peinlich, weil ich auch ziemlich genau wusste, wie sehr Annelore sich darüber mehr amüsierte als aufregte. Bereits jetzt fühlte ich mich von dem neuen Stück erheblich eingeengt. Aber, das konnte ich schon im Spiegel sehen, verschaffte es mir auch ohne das Schnüren eine enge, ansehnliche Taille. Das würde garantiert noch mehr werden, wenn Annelore gleich zu schnüren beginnen würde. Und genau das startete jetzt.

Darin hatte sie inzwischen erhebliche Übung, was für mich bedeutete, dass es für mich – wenigstens zu Anfang mit diesem neuen Teil – recht unangenehm werden konnte. Sie begann in der Mitte und arbeitete sich erst nach oben vor und erst danach auch weiter nach unten. So ganz einfach war es nicht. Das würde sich zu Hause ändern. Denn natürlich kannte sie den bereits früher üblichen Trick, den Damen eine besonders schmale Taille zu verschaffen. Dazu mussten die Frauen sich an einer Stange festhalten, so dass sich der ganze Körper deutlich streckte. Dann war eine richtig enge Schnürung möglich. Das hatte ich selbstverständlich bereits mehrfach ken-nengelernt. Das Ergebnis war dann auch recht ansehnlich, allerdings aber verdammt eng und unbequem. Allerdings hatten mich, so gekleidet, in der Stadt durchaus schon echte Frauen förmlich beneidet. Natürlich verriet ihnen meine Frau dann sehr gerne, wie es zustande gekommen war. Meistens war aber die Folge, dass die Frauen keineswegs so ein enges Korsett tragen wollten. Das wäre doch total aus der Mode, hieß es dann oftmals. Meine Frau amüsierte sich und erklärte, dass man dann eben auch keine solche Figur bekommen würde. In der Regel wurde das sogar eingesehen.

Während meine Frau mich immer noch enger schnürte, stellte ich fest, dass mich eine andere Frau intensiv anschaute und genau beobachtete, was mit mir passierte. Als Annelore dann endlich zufrieden war, kam sie näher. Leider hatte sich mein Kleiner nun fast komplett aufgestellt, war sozusagen einsatzbereit. Das schien auch der anderen Frau zu gefallen. Sie streckte eine Hand aus und griff nach ihm. Erst zuckte ich kurz zusammen, fand es dann aber durchaus angenehm, als sie nun nämlich anfing, ihre Hand sanft vor und zurück zu bewegen. „Hach, was könnte man damit alles anstellen!“ ließ sie dann auch noch hören. Jetzt betrachtete ich sie genauer und konnte sehen, dass sie etwa meine Größe und eine eher schlanke Figur hatte. Ihre Brüste waren dafür ziemlich groß und sahen sehr fest aus. Dazu trug sie eine beige Bluse und einen grauen Rock, unter dem auch graue Strümpfe hervorschauten. Die Füße steckten in roten High Heels. Die ganze Zeit, während ich sie so mus-terte, hatte sie weitergemacht und wurde auch nicht von Annelore gestört. Meine Frau stand einfach dabei und lächelte. Dann sagte sie: „Heute haben Sie noch Glück, denn ab morgen ist er wieder in seinen Keuschheitskäfig eingeschlossen.“ Die Frau schaute sie nun an und sagte: „Ach, das ist aber schade, so ein schönes Stück. Also wenn ich wollte, könnte ich ihn nur noch heute… benutzen?“ Ich war sehr erstaunt, dass sie ihren Wunsch so direkt aussprach. Aber bevor jemand etwas dazu sagen konnte, kam eine weitere Frau und sagte: „Was machst denn du hier! Lass bitte sofort den Stab dieses… dieser Frau los. Ja, ich weiß, das alles hier macht dich scharf, aber trotzdem.“

Zu Annelore meinte sie: „Tut mir leid, aber meine Sissy ist heute irgendwie außergewöhnlich geil. Keine Ahnung, woran das liegt.“ Also war die Frau vor mir eine Sissy wie ich. Immer noch hielt sie meinen Lümmel fest und bewegte die Hand. „Ich sagte doch, du sollst ihn loslassen.“ „Aber ich würde ihn doch so gerne in meinem Popo spüren. Jetzt hätte er gerade die richtige Härte.“ Annelore grinste. „Ihre Sissy ist aber wirklich sehr direkt, scheint es auch unbedingt zu benötigen. Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen.“ „Sie meinen, Ihre… Sissy würde es gleich hier… durchziehen?“ Sie schaute mich an, als wenn sie einen Protest erwarten würde. „Besteht den die Möglichkeit, dass sie sich revanchieren kann?“ Statt einer Antwort hob die Frau kurz den Rock ihrer Sissy an und wir konnten das entsprechende Teil dieser „Frau“ sehen, weil sie kein Höschen, sondern nur Strümpfe an Strapsen trug. „Das ist doch selbstverständlich. Vielleicht beruhigte „sie“ sich dann mehr.“ Ihre Sissy strahlte, ging sofort auf die Knie und hatte nur Sekunden später meinen Kleinen im Mund, machte ihn ordentlich nass. Dabei ging es ihr eindeutig nur darum, ihn entsprechend vorzubereiten. Denn nach sehr kurzer Zeit stand sie wieder auf, beugte sich vor und präsentierte uns ihren ziemlich großen Hintern, den auch ein paar rote Striemen – mussten bereits ein paar Tage alt sein - zierten.

Jetzt griff Annelore zu und führte meinen harten Stab näher, setzte sogar seinen Kopf an das kleine Loch zwischen den Backen an. Während die offensichtliche Besitzerin dieser Sissy deren Hinterbacken auseinanderzog, drang ich dort nun ein. Das war nicht weiter schwierig, hatte hier doch bereits wohl mehrfach Trainingseinhei-ten stattgefunden. So steckte ich schon bald bis zum Anschlag dort in dem Loch und begann mit den Bewegungen. Leises Stöhnen begleitete mich dabei. „Oh, bitte nicht so zaghaft!“ bekam ich gleich zu hören. „Sie sollten es ruhig kräftiger machen. Das hat sie durchaus verdient.“ Also begann ich nun heftiger zu rammeln, stieß wieder und wieder meinen Stab kräftig hinein, was mir durchaus gut gefiel. Aber gleich darauf bekam sie mit warnen-den Worten an ihre Sissy: „Wage ja nicht, hier gleich abzuspritzen!“ zu hören. „Meinetwegen darfst du dir es für später aufheben.“ Der Muskeln, den ich hier so durchstieß, zog sich mehrfach fest zusammen und ließ mich noch schneller dem Höhepunkt näherkommen. Dann fiel mir ein, dass ich überhaupt nicht wusste, ob Annelore mir ein Abspritzen erlauben würde. Ich schaute sie fragend an und bekam dann von ihr zu hören: „Meinetwegen.“ Das kam genau im richtigen Moment, denn kurz darauf entlud ich mich, gab der Sissy meinen heißen Saft, was allerdings nicht besonders viel war. Trotzdem schien sie es bemerkt zu haben. Als ich mich kurz darauf zurückziehen wollte, spannte sie den Muskel fest an, als wollte sie auf diesem Wege auch den letzten Tropfen aus meiner Stange herausholen.

Und dann war mein Stab wieder draußen, stand aber noch erstaunlich aufrecht. Und wieder drehte die Sissy sich um, ging erneut auf die Knie, bevor ihre offensichtliche Herrin auch nur einen Ton sagen konnte. Mit einem feinen Lächeln zu mir herauf im Gesicht, stülpte sie ihre Lippen über meinen Stab, ließ diesen langsam immer tiefer in ihren Mund gleiten. Gleichzeitig hatten ihre Hände meinen Beutel sehr sanft umschlossen und massier-ten ihn, spielte regelrecht mit den beiden Bällen. Es schien ihr sichtlich beides sehr gut zu gefallen. Sehr deutlich spürte ich die flinke Zunge um den Kopf des Stabes huschen. Zuerst schien sie dort nur alles das abzulutschen, was vielleicht dort anhaften konnte. Erst dann steigerten sich die intensiven Bemühungen, vielleicht noch eine zweite Portion zu ergattern. Aber darin sah ich momentan wenige Chancen. Annelore und auch die andere Frau schauten sichtlich interessiert zu, standen aber so, dass wir beiden ein klein wenig abgeschirmt wurden. „Ich finde, sie macht es recht gut“, kam nun von Annelore. „Sieht nach ziemlich viel Training aus.“ „Oh ja, das ist etwas, was sie leider ziemlich regelmäßig braucht.“ „Ach ja? Und wieso leider?“ wollte meine Frau auch gleich wissen.

„Na ja, wie Sie sich denken können, ist es nicht so einfach, noch entsprechende Übungsobjekte zu bekommen. Schließlich will man doch im Freundeskreis nicht unbedingt so großartig bekanntgeben, welche Leidenschaft der eigene Mann hat. Sicherlich könnten das viele gar nicht oder auch völlig falsch verstehen. Also sucht man mehr in der „freien Natur“, wobei man nicht unbedingt sicher ist, dass alles so mit der Hygiene etc. funktioniert.“ Da konnte ich ihr leider nur zustimmen. „Natürlich kann man an jedem LKW-Rastplatz genügend Freiwillige finden, wobei viele es aber nicht mit einer Sissy treiben wollen. Dann lieber eine echte Frau, die es ja auch noch gibt.“ „Dann wird es allerdings erheblich schwieriger“, meinte ich. Die andere Frau nickte. Immer noch war ihre Sissy bei mir beschäftigt, hatte aber wohl bereits eingesehen, dass dort kaum noch etwas zu holen war. Deswegen ließ ihre Herrin sie dann auch aufhören, betrachtete mich nun einfach so. „Ihnen steht dieses Korsett ganz ausgezeichnet und ich schätze, eine ganze Menge Frauen würden Sie um diese Taille beneiden. Aber sicherlich lässt es sich nicht so einfach tragen.“ Ich schüttelte den Kopf, weil ich erst jetzt so richtig zu spüren bekam, wie eng Annelore mich geschnürt hatte. Großartig bewegen konnte ich mich auch nicht. Aber wie nicht anders zu erwarten hieß es nur, ich sollte mich wieder komplett anziehen. Das bedeutete ja wohl, dass dieses Korsett gekauft wurde.

Bei geöffnetem Vorhang der Umkleidekabine konnten sie dann sehen, was ich noch anzog. Dabei fragte die andere Frau meine Annelore: „Wie ist denn das bei Ihnen? Gibt es dort auch immer wieder Probleme mit ihrem… Ding?“ „Sie meinen, dass sich der Rock aufstellt?“ „Ja, genau das.“ „Nein, das haben wir nicht“, kam die Antwort, begleitet von einem Lächeln. „Jetzt verstehe ich nicht, wie Sie das hinbekommen. Verraten Sie mit diesen Trick?“ „Oh, das ist überhaupt kein Trick oder gar Geheimnis. Meine Sissy trägt nämlich normalerweise dort an dieser wichtigen Stelle einen Keuschheitskäfig.“ Die Frau schaute erst Annelore und dann mich an. „Sie sagen, die ganze Zeit ist sein, äh, „ihr“ Ding weggeschlossen, unbrauchbar und unbenutzbar?“ Annelore nickte. „Ja, warum denn nicht. Immerhin ist „sie“ hinten wunderbar zu benutzen. Es spielt doch überhaupt keine Rolle, wenn „sie“ selber eher nicht wirklich aktiv werden kann.“ „Das mag ja wohl richtig sein“, kam langsam von der Frau, die nun eher nachdenklich ihre Sissy anschaute. „Das würde zumindest ein großes Problem lösen“, erklär-te sie jetzt und lächelte. „Zumindest sollte ich wohl darüber nachdenken.“

Aber dann schien dieser Frau noch etwas aufgefallen zu sein. „Aber wieso ist sie denn heute ohne diesen… diesen Schutz?“ „Auch dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung. Ich wollte ihr eine Woche Freiheit gönnen, um zu sehen, wie gut „sie“ damit umgehen kann. Aber es hat mich nicht überzeugt.“ „Nein? Und wieso nicht?“ „Es war einfach so, dass „ihr“ aus irgendeinem Grund jeden Tag der Saft herauskam, obwohl „sie“ selber es nie veranlasst hat. Immer war jemand anderes beteiligt. Aber damit ist dann ja ab morgen wieder Schluss.“ „Klingt so, als wäre es besser“, meinte die Frau. „Mir ist nur immer noch nicht klar, wie andere Männer es denn hand-haben, dass ihnen solch ein Missgeschick nicht passiert.“ „Ich nehme doch mal an, dass es sicherlich nicht daran lag, dass „sie“ an dieser Stelle zu voll war…“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Dafür habe ich schon immer gesorgt. Schließlich kann man einen Mann ja auch im verschlossenen Zustand dort entleeren.“

Ich war inzwischen wieder vollständig angekleidet, hatte das, was ich zuvor getragen hatte, bereits in der Hand. So gingen wir gemeinsam zur Kasse. Annelore bezahlte und verabschiedete sich. Zusammen mit der andere Frau und ihrer Sissy – sie hatte nichts gekauft – verließen wir den Laden. Bereits diese paar Meter hatten mir schon beim Laufen einige Schwierigkeiten bereitet, so eng hatte Annelore mich unter Garantie mit voller Absicht geschnürt. Sie schien so darüber aber eher zu amüsieren, denn sie lächelte mich an und meinte: „Könnte es viel-leicht sein, dass du etwas abnehmen solltest? Dann könnte das Korsett bestimmt besser passen.“ Ich nickte lie-ber nur. Sicherlich kam sie schon sehr bald wieder mit so „wunderbaren“ Vorschlägen, wie man das in die Tat umsetzen konnte. Das konnte von joggen in engen, am besten sogar Gummikleidung, Rad fahren auf dem ganz besonderen Home-Trainer mit gleichzeitigem Rosetten-Training bis hin zu „Sauna-Nächten bzw. Sauna-Tagen“ im Gummischlafsack führen. Dazu vielleicht auch noch ihre „Spezial-Diät“ und ganz besondere Getränke, mal abge-sehen von unzähligen Einläufen. Und das Schlimmste war, dass sie dabei auch noch unheimlich Spaß haben würde. Für mich klang so etwas immer eher anstrengend.

Die andere Frau lächelte nur und sagte dann: „Also das ist doch eine sehr gute Idee, denn das sollte ich bei dir vielleicht auch durchsetzen. Gleich heute Abend fangen wir damit an. „Aber das ist bei ihrer Figur doch sicherlich nicht nötig“, platze mir heraus. „Meinen Sie? Danke für das Lob. Aber das bezog sich auf etwas andere Dinge. Dort besteht nämlich durchaus noch einen Nachholbedarf, auch wenn Sie es vorhin vielleicht nicht so genau gespürt haben.“ Es klang jetzt so, als würde sie auf die Rosette, vielleicht auch auf den Mund, anspielen, welches ich ja beides benutzt hatte. Ihre Sissy machte nun auch ein etwas betrübtes Gesicht, denn sie wusste bestimmt genau, was gemeint war. Aber jetzt trennten wir uns. „Hat mich sehr gefreut“, meinte die andere Frau. Und dann tauchte auch Petra ganz plötzlich wieder auf. Ich hatte sie bisher gar nicht wirklich vermisst. „Wo kommst du denn so plötzlich her?“ fragte Annelore ziemlich erstaunt. „Ich war die ganze Zeit dort im Laden, habe mich richtig gründlich umgeschaut. War sehr interessant.“ Mehr wollte sie wohl augenscheinlich nicht verraten. Jetzt schaute sie mich an, als habe sie mich in diesem Korsett vorhin gar nicht gesehen, nickte nur.
922. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.04.24 20:51

„Hast du denn dort auch etwas gefunden, was dich reizen könnte?“ fragte Annelore. Es sah so aus, als wollte ihre Freundin nicht so recht mit der Antwort herausrücken. Deswegen lächelte Annelore und sagte:_ „Also ja, das kannst du nicht verheimlichen. Und was ist es?“ „Na ja, ich weiß doch gar nicht, ob es mir überhaupt passt“, sagte Petra etwas verlegen. „Und genau das, meine Liebe, werden wir sofort ausprobieren. Los, komm mit.“ Etwas widerstrebend ging die Frau also mit uns zurück in den Laden, wo man uns schon ein klein wenig überrascht anschaute. „Meine Freundin hat etwas für sich entdeckt, traut sich aber nicht, es anzuprobieren“, erklärte Annelore. „Und was war das jetzt?“ hieß es zu Petra. Langsam ging die Frau zu dem Ständer, wo verschiedene Korsetts hingen. Dort zog sie ein weißes und ein rotes Teil hervor. „Wow, die sind aber echt schick“, kam sofort von Annelore. „Ja, aber sie sind beide zum Schnüren. Und das kann ich doch nicht alleine.“ „Na, der Frau kann doch geholfen werden“, hieß es sofort von einer der Verkäuferinnen, eine recht große und sehr resolut wirkenden Frau. Sie nahm beide Korsetts und führte Petra gleich zu einer der Umkleiden.

Was sich dort abspielte, konnten Annelore und ich uns nur zu gut vorstellen. Und dann war auch schon zu hören: „Nicht… nicht so fest! So kann ich ja… nicht atmen!“ „Stelle Sie sich doch nicht so an! Solche Korsetts müssen einfach enggetragen werden. Ihnen fehlt nur das richtige Training. Am besten tragen Sie es die nächsten drei oder vier Tage und nehmen es nicht ab.“ „Aber… nein, das… das geht nicht…“, war Petras Stimme zu hören. „So ein Quatsch! Wenn man will, geht alles. Und nun atmen Sie ganz tief ein, denn noch ist hier hinten ein Spalt. Und der muss weg!“ „Ich… ich kann…“ keuchte Petra. „Nun noch einmal, dann haben wir es geschafft.“ Ziemlich blass kam die Frau nun aus der Umkleide, schien sogar ein klein wenig zu schwanken. Aber sie hatte eine fantastische Figur. Oben quoll der nicht gerade Busen mehr als normal heraus und auch der Hintern, den wir nun zu sehen bekam, war deutlich praller. Über den Schultern lagen breite Träger und unten sah ich an jeder Seite vier Strapse für Strümpfe. Der Schritt war offen. So konnte sie wenigstens mehr oder weniger problemlos die Toilette benutzen.

Als sie sich umdrehte und uns längere Zeit die Rückseite zeigte, war zu sehen, dass hier tatsächlich nur ein sehr enger Spalt noch offenstand. „Dieses Korsett hat einige Stangen zur Verstärkung und hält Sie damit sehr schön aufrecht“, wurde noch erklärt. „So wir in früheren Zeiten, wo schon recht junge Mädchen mit dem Tragen von Korsetts angefangen haben. Ich kann Ihnen dazu eine wunderschöne Miederhose anbieten, nein, empfehlen, welche fast bis zum Knie reicht und auch die Oberschenkel sehr schön formt.“ Dankend lehnte Petra ab. Ihr reichte bereits, was sie jetzt schon trug. Aber Annelore zeigte deutliches Interesse daran, und als sie nun sah, dass diese Miederhose vorne eine sehr schön fest, recht steife Bauchplatte hatte, wollte sie diese unbedingt mitnehmen. „Man weiß ja nie…“, hieß es mit einem Blick auf ihre Freundin. „Oh nein, ganz bestimmt nicht!“ kam von dieser gleich. „Abwarten“, lächelte ihre Freundin. „Aber ich muss sagen, das Korsett steht dir ganz ausgezeichnet. Willst du auch noch das andere probieren?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, diese hier reicht. Ich bin froh, wenn ich es wieder ausgezogen habe.“

Da lächelte die Verkäuferin süffisant und sagte: „Ich glaube, Sie haben mich eben wohl nicht richtig verstanden. Sie sollten das ein paar Tage tragen. Ich jedenfalls werde die Schnüre nicht lösen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, sieht sich Ihre Freundin auch nicht dazu genötigt.“ „Das könnt ihr nicht machen!“ stöhnte Petra. „Und warum nicht? Nenne mir auch nur einen einzigen vernünftigen Grund.“ Heftig atmend stand Petra nun da und wusste keine Antwort. „Also, es bleibt dabei. Zieh dich wieder an.“ Wie vor den Kopf geschlagen wankte die Frau zurück in die Umkleide und es dauerte sehr lange, bis sie angekleidet zurückkam. „Was hat denn da so lange gedauert?“ fragte Annelore. „Hör bloß auf!“ fauchte ihre Freundin. „Du kannst es gerne selber probieren. Dann wirst du sehen, wie schwierig das ist.“ „Das, meine Liebe, habe ich längst hinter mir.“ Petra starrte sie an, als habe sie sich verhört. Ich schaute die beiden Freundinnen amüsiert an. Denn Annelore hatte vollkommen Recht. Mehrfach schon hatte ich auch sie so verdammt enggeschnürt und danach sehr ähnliche Worte zu hören bekommen.

„Wie kann man denn darin auch nur einen Tag überstehen“, überlegte Petra laut. „Ich glaube nicht, dass ich es ertragen kann.“ „Ich sehe aber keine andere Möglichkeit“, grinste meine Frau nun auch noch. Du kannst die Verschnürung selber nicht öffnen und wenn ich das richtig verstanden habe, wird dir auch niemand helfen. Aber du kannst ja gerne auf die Straße gehen und dort jemanden fragen. Allerdings sehe nur sehr wenige Chancen.“ „Na warte, irgendwann zahle ich es dir noch heim“, drohte Petra. „Ja, das fürchte ich auch, grinste ich sie an. „Halt du bloß den Mund! Wenn ich dich in die Finger kriege…“ Ziemlich wütend stapfte sie nun in Richtung Kasse, was schon nicht ganz einfach zu sein schien. „Glaubt ja nicht, dass ich dieses… dieses Folterinstrument auch noch selber bezahle!“ kam nun. „Oh nein! Das erwartet auch niemand. Das übernehmen wir nur zu gern“, hörte ich von meiner Frau und konnte ihr nur zustimmen. Und schnell war auch das erledigt. Die Damen hier im Laden amüsierten sich, wahrscheinlich war das auch nicht neu für sie. Ich hatte auf jeden Fall deutlich weniger Probleme mit meinem ebenfalls recht enggeschnürten Kleidungsstück. Das schien Petra noch gar nicht aufgefallen zu sein.

Als wir nun draußen standen, kam noch einmal ziemlich lauter Protest von der Freundin. „Kannst du es denn nicht wenigstens ein klein wenig lockerer machen?“ fragte sie, nun schon fast bettelnd. „Ich kriege ja gar nicht genug Luft.“ Doch, das würdest du, wenn du den Mund halten würdest und dich hier nicht so aufregst“, erklärte ich ihr mit einem Lächeln. „Miststück“ lautete sofort die Antwort, was aber auch nichts änderte. So stöckelten wir mehr oder weniger gut wieder in Richtung Marktplatz. „Sollen wir vielleicht noch irgendwo Kaffee trinken?“ fragte Annelore, kannte eigentlich auch bereits die Antwort. „Ich jedenfalls nicht“, schnaufte Petra. „Ich schon“, nickte ich gleich. „Außerdem haben wir doch noch bestimmt genügend Zeit.“ Dafür erntete ich einen wütenden Blick von Petra. Ich grinste und meinte nur: „Glaubst du denn ernsthaft, dass du zu Hause gleich von dem Korsett befreit wirst? Ich nehme nicht an, dass Annelore das so geplant hat.“ „Nein, das habe ich in der Tat nicht“, kam sofort. „Du wirst darin noch längere Zeit bleiben dürfen, auch wenn es dir nicht gefällt.“ Noch immer schien ihrer Freundin nicht eingesehen zu haben, dass sie absolut nichts machen konnte, allenfalls sich mit meiner Frau gutstellen. Vorher würde kaum etwas passieren.

Als wir dann zurück waren, hatte Petra dann auch erhebliche Schwierigkeiten mit dem einfachen Sitzen. Stock-steif saß sie dort und sah etwas unglücklich aus. Das amüsierte mich ebenso wie Annelore. „Dir fehlt ja wohl offensichtlich die Übung, so ein Kleidungsstück zu tragen. Allerdings muss ich feststellen, dass es dir richtig gut steht. Früher hat man schon als Mädchen damit anfangen müssen, solche Sachen zu tragen. Das Ergebnis waren oftmals richtige Wespentaillen, was die Männer ganz wild machte. Aber das wollen wir heutzutage ja nicht mehr machen. Trotzdem stehen viele Männer immer noch auf Korsetts oder Miedern.“ „Das ist mir doch völlig egal“, stöhnte ihre Freundin. „Mag ja toll aussehen, ist aber so verdammt unbequem.“ „Nun stell dich doch nicht so an! Frauen tragen doch auch liebend gerne für Männer ihre High Heels oder andere, eher unbequeme Sachen. Nur damit sie hinschauen und vielleicht sogar geil werden.“ „Das ist mir völlig egal. Ich will das aber trotzdem nicht…“ Aber das interessierte Annelore nicht und sie würde auch vorläufig nichts ändern. Ich schaute ihre Freundin immer wieder an und hatte so richtig Spaß dabei, weil ich wahrscheinlich besser mit meinem Kleidungsstück dieser Art umgehen konnte.

„Hattest du nicht auch Miriam dazu „überredet“, solche Sachen zu tragen? Als deine Zofe?“ stellte Annelore dann mit einem Lächeln fest. „Glaubst du, ihr hat es besser gefallen? Darauf hast du auch keine Rücksicht genommen.“ Petra gab darauf keine Antwort. „Was würdest du denn alles tun, um von dem Korsett befreit zu werden?“ fragte Annelore dann plötzlich. „Ich würde sagen, nahezu alles“, kam dann von ihr und sofort begann meine Frau zu grinsen. „Okay, das werden wir doch gleich einmal ausprobieren.“ Noch schien ihre Freundin nicht zu ahnen, was Annelore sich alles ausdenken konnte. Kurz ließ sie uns alleine und holte ein paar Dinge, die gleich benutzt werden sollten. Als diese dann auf dem Tisch lagen, bekam Petra ziemlich große Augen. „Was… was soll denn das nun werden?“ fragte sie. „Das gehört mit zu deiner Aufgabe“, hieß es dann. „Diese Oberschenkelriemen werde ich dir gleich anlegen und auch deine Handgelenke an ihnen anschnallen. Und diese glänzende Kugel bekommst du eingeführt… Ich schätze, du kannst dir sicherlich gut vorstellen, wo das sein wird.“ Fast abwesend nickte ihre Freundin. „Und dann darfst du noch einmal in die Stadt gehen… mit einer netten Aufgabe.“

Jetzt wurde Petra ziemlich unruhig. Das verstärkte sich noch, als es dann hieß: „Stelle dich doch mal eben hier an den Tisch, damit ich dir diese Kugel einführen kann.“ „Ich glaube nicht, dass sie dort hineinpasst“, murmelte ihre Freundin. „Doch das wird sie – ganz bestimmt.“ Mühsam schaffte Petra es nun, sich an den Tisch zu stellen und ihren Hintern meiner Frau entgegen zu strecken. Dort wurde auch alles entsprechend freigemacht. „Beine breit!“ Petra gehorchte. Kurz bewegte meine Frau die ziemlich dicke Kugel zwischen den Lippen der Frau am Tisch. „Das ist kalt und unangenehm!“ kam sofort. „Warte ab, gleich wird sie ganz warm, wenn sie erst in dir steckt“, hieß es dann schon. Zunehmen wurde es dort feuchter und endlich drückte Annelore die Kugel langsam immer tiefer in den sich öffnenden Spalt, bis sie dann dort verschwand und sicherlich nicht allein herausfallen konnte. Nun baumelte dort eine kurze Kette mit einem kleinen Glöckchen aus dem bereits wieder fest vollständig geschlossenen Schlitz. Petra richtete sich wieder auf und riss die Augen auf. „Aha, offenbar hast du gemerkt, was dort passiert“, grinste Annelore. Denn in der dicken Kugel bewegten sich weitere kleine Kugeln und sorgten für gewisse Vibrationen, die sich auf den Unterleib übertrugen.

Vorsichtig machte Petra ein paar Schritte. „Fühlt sich… geil an“, kam nun. „Freudig nicht zu früh“, lachte Annelore, verriet aber nicht mehr. Jetzt legte sie ihrer Freundin die breiten Riemen um die Oberschenkel an, die auch noch mit einer kurzen Kette zwischen den Beinen verbunden waren. Das bedeutete, dass sie nun nur kleine Schritte machen konnte. Schnell waren auch die Handgelenke dort festgeschnallt und somit die Hände nicht mehr zu benutzen. „Und was soll das jetzt werden? Ich meine, das kann doch jeder sehen und bestimmt kommen nur blöde Fragen“, meinte Petra. „Schon möglich“, meinte Annelore. „Auf jeden Fall wirst du darauf keine dummen Antworten geben“, fügte sie noch hinzu. „Was soll denn das…“, kam von Petra und bevor sie sich versah, stopfte meine Frau ihr einen Butterfly-Knebel in den Mund. Schnell war er gut aufgepumpt und damit jedes Reden unmöglich gemacht. Ein undeutliches Brummen war nun zu hören, welches nicht unbedingt Begeisterung vermuten ließ. Kurz streichelte meine Frau auch noch zwischen den Beinen ihrer Freundin an dem nackten Geschlecht. „Fühlt sich gut an“, war zu hören.

„Und nun zu deiner Aufgabe“, hieß es nun. „Auf dem Marktplatz ist dieser Drogeriemarkt. Du weißt, wo er ist?“ Petra nickte. „Fein. Dort triffst du dich mit Käthe, dir du ja auch bereits kennst. Zusammen werdet ihr in den Drogeriemarkt gehen, um ein paar Dinge einzukaufen. Hier hast du den Zettel, auf dem ich es notiert habe. Ach ja, Käthe darf dir nach dem Einkauf den Knebel entfernen…“ Sie steckten diesen Zettel oben in das Korsett, lächelte dabei. „Das kann ja nicht so schwierig sein. Vorher gehst du aber in den Sex-Shop…“ Bevor Annelore weitersprach, riss Petra die Augen erschreckt ganz weit auf. „Was ist denn los! Das liebst du doch. Dorst suchst du nach der älteren Verkäuferin und erklärst ihr dort, dass du einen ganz bestimmten roten Popostopfen brauchst. Wenn du dort ankommst, ist er bereits bezahlt.“ Fragend schaute ihre Freundin sie an, weil ihr nicht klar war, wie sie denn diesen Wunsch äußern sollte, wenn man es eigentlich gar nicht wollte. Aber schlimmer war eigentlich der total entsetzte Blick. „Natürlich wirst du dir diesen neuen Zapfen auch gleich an der richtigen Stelle einführen lassen“, kam nun auch noch. Petra schüttelte den Kopf, lehnte es wohl rundweg ab. „Oh doch, das wirst du. Denn wenn du es nicht machst, wirst du eine ganze Woche das Korsett tragen. Und du solltest dich ruhig ein klein wenig beeilen. Ich denke, die nette Kugel in dir wird dir dabei schon helfen…“

Noch verstand ihre Freundin nicht, was denn das im Einzelnen heißen sollte. Aber das würde sie schon sehr bald spüren. Bevor Petra nun loszog, schickte Annelore mich heimlich aus dem Haus, weil ich die Sache mit dem roten Stopfen regeln sollte. „Aber…“, hieß es noch, „du hältst dich dort nicht weiter auf und schaust dir noch irgendwelche Magazine oder so an. Und lass ja die Finger von deinem kleinen Freund weg!“ Ich nickte und ging schnell los, obwohl genügend Zeit blieb. Trotzdem beeilte ich mich, um den entsprechenden Laden aufzusuchen. Dort suchte ich nach der entsprechenden Verkäuferin, wie Annelore mir gesagt hatte. Die beiden schienen sich zu kennen, denn sie lächelte, als ich ihr erklärte, weswegen ich hier wäre. Aufmerksam hörte sie mir zu und versprach, alles so zu regeln wie gewünscht. Obwohl alles klar war, blieb ich jetzt hier, bis Petra dann kommen würde, obwohl es wohl noch längere Zeit dauern würde. Annelore hatte sie kurz nach mir losgehen lassen, was nicht so einfach war. Zum einen lag es an der kurzen Kette zwischen den Oberschenkeln, was man nicht sehen konnte. Denn es war ihr erlaubt, einen ausreichend langen Mantel anzuziehen. Hinzu kam, dass sich die Kugel in ihrer Spalte sich auch sehr deutlich bemerkbar machte und sie ziemlich erregt machte. Immer wieder blieb sie zitternd und stöhnen stehenblieb.
923. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.04.24 20:10

Einige Male wurde sie deswegen auch angesprochen, konnte aber ja nicht antworten. Erstaunt stellte man dann jedes Mal fest, dass Petra eben diesen Knebel trug. Mit einem Lächeln im Gesicht und eher wenig Mitgefühl ließ man sie weitergehen. Einer dieser Leute griff ihr sogar unter den Rock und stellte fest, dass sie dort ja nackt war. Kräftig packte er dort an die Lippen und massierte diese erstaunlich heftig. Das ließ die Frau noch deutlich unruhiger werden. Völlig überrascht steckte er ihr dann auch noch einen Finger in den Hintern. Petra war es total peinlich und sie bekam einen roten Kopf. Sie war froh, als sie dann endlich weitergehen konnte. So kam sie dann noch etwas später zu Käthe, die schon ziemlich unruhig geworden war. Als erstes entfernte sie nun den lästigen Knebel und so konnte Petra wieder sprechen. „Wie kannst du es überhaupt wagen, hier so in der Stadt herumzulaufen!“ bekam sie streng zu hören. „Du solltest dich schämen!“ „Aber dafür kann ich doch nichts!“ protestierte die Frau. „Annelore hat es so gemacht.“ „Ach ja, immer sind die andere schuld“, lautete die Antwort. Käthe hob ihr hinten den Rock und versetzte dem Hintern ein paar kräftige Klatscher mit der Hand.

Erstaunt schauten sich andere Passanten zu den beiden um und schienen sich regelrecht zu amüsieren. „Dein Benehmen lässt wirklich zu wünschen übrig! So froh, dass ich keine Peitsche oder Rohrstock dabeihabe. Dann würdest du noch deutlich mehr bekommen. Ja, auch hier in der Stadt.“ Endlich war das erledigt. „Und nun komm endlich! Wie lange soll denn das noch dauern.“ Natürlich ging es jetzt auch wieder eher langsam weiter, ließ Käthe ungeduldig werden. „Und was sollst du besorgen?“ fragte sie. „Annelore hat mir den Zettel oben ins Korsett gesteckt“, kam nun leise. Käthe öffnete den Mantel vollständig, um an den Zettel heranzukommen. Dass der Mantel dabei zu Boden fiel und Petra nun zeigte, was los war, störte sie nicht. Wieder schauten einige Frauen hier im Laden sehr erstaunt. „Man muss ihr leider die Hände festschnallen, weil sie sich sonst die ganze Zeit überall kratzt, auch im Schritt“, kam deswegen von Käthe wie zur Entschuldigung. „Und sie würde sich sogar wichsen…“ Erneut bekam Petra einen roten Kopf. Endlich hielt Käthen den Zettel in der Hand und las vor, was meine Frau dort notiert hatte. „Aha, ein besonders Höschen, wenn du wieder deine Tage hast. Einige Binden mit besonders gutem Saugvermögen und Tampons“, war zu hören. „Und eine Frauendusche sollst du auch mitbrin-gen. Mal sehen, ob es hier so etwas überhaupt gibt.“ In aller Ruhe, Petra quasi im Schlepptau, wanderte sie durch den Laden und suchte nach den gewünschten Dingen.

Zuerst suchte sie nach diesem besonderen Höschen, fand es nicht und beauftragte also Petra, eine der Verkäu-ferinnen zu fragen. Mühsam stöckelte Petra also hin und fragte fast unverständlich leise danach. Natürlich verstand die junge Frau sie nicht, es war einfach zu leise. Deswegen musste es lauter wiederholt werden. „Nein, solch ein Gummihöschen haben wir leider nicht. Dazu müssen Sie in ein Sanitätsgeschäft gehen.“ Das kam auch so laut, dass Umstehende es gleich mitbekamen. Käthe stand auch dabei und grinste. „Und wie schaute es mit ... mit besonders saugstarken Binden aus?“ Auch das war wieder sehr peinlich. „Da haben wir hier zwei verschiedene Sorten“, bekam Petra nun zu hören. „Die einen legen Sie einfach in den Zwickel Ihres Höschens. Dort blei-ben sie gut haften. Oder diese andere Variante hat sozusagen Flügel, die man nach außen klappen kann.“ Es lagen sogar Muster zur Vorführung bereit. „Wenn Sie wollen“, hieß es auch noch, nach dem kurzen Blick auf die festgeschnallten Hände, „kann ich Ihnen gleich eine Binden in den Schritt legen.“ „Nein, danke.“ „Sie hat nämlich heute gar kein Höschen an“, verriet Käthe nun gleich. „Oh…“, sagte die junge Verkäuferin und bekam auch ei-nen roten Kopf. „Na ja, war ja nur ein Angebot…“ „Trotzdem danke. War wirklich sehr nett“, lächelte Käthe und schaute nun noch nach Tampon. Hier suchte sie die dicksten, die sie finden konnte. Alles zusammen nahm sie mit zur Kasse und bezahlte.

Kaum standen sie wieder draußen, hieß es: „Dann sieht mal zu, dass du deinen weiteren Auftrag noch erfüllst. Ich wünsche dir viel Erfolg.“ Mit einem fast wütenden Blick schaute Petra die Frau an und machte sich nun auf den Weg. Endlich, nach langen Minuten, kam sie in den Sex-Shop und suchte nach der betreffenden Frau, die nicht leicht zu finden war. Hier erklärte sie, weswegen sie hier wäre. Das fiel der Frau natürlich auch alles ande-re als leicht. „Sie wollen also einen dicken roten Zapfen für Ihren Popo kaufen“, stellte die Verkäuferin fest. „Dann wollen wir doch mal schauen, welcher überhaupt in Frage kommt.“ Als sie dann am richtigen Regal standen, gab es eine sehr große Auswahl an den verschiedensten Zapfen in unterschiedlichen Farben. „Meinen Sie, dass dieser dick genug ist?“ kam dann die Frage zu einem der Teile. „Nein, ich… ich glaube nicht…“, hauchte Petra. „Na gut, wie Sie meinen. Dann nehmen wir die nächste Größe. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, soll ich Ihnen dieses Teil auch gleich einführen, richtig?“ „Wenn Sie so freundlich sein könnten…“ „Und warum sollte ich das machen? Ist doch eher ungewöhnlich.“ Petra war inzwischen ziemlich unruhig geworden, weil die Kugel in ihrer Spalte irgendetwas machte, was sie noch geiler machte. „Bitte… Machen Sie es einfach…“, kam fast fle-hend von Petra. „Also gut. Dann drehen Sie sich um, beugen sich vor, damit es klappt.“

„Doch nicht hier… so mitten im Laden!“ kam schockiert von Petra. „Nun stellen Sie sich doch nicht so an. Glauben Sie wirklich, es interessiert jemanden? Außerdem habe ich nicht den ganzen Tag Zeit!“ Petra tat es und spürte kurz darauf den Kopf des Zapfens an der kleinen Rosette. „Also, meine Liebe, so geht das nicht. Sie müs-sen die Beine schon weiter spreizen.“ „Das... das geht nicht. Wegen der Kette dort…“ „Tja, dann müssen Sie stattdessen etwas in die Hocke gehen.“ Es wurde immer peinlicher, aber jetzt konnte die Frau den Zapfen dort wirklich unterbringen, auch wenn es ziemlich mühsam war und Petras Rosette kräftig dehnte. Das letzte Stück rutschte er fast von selber hinein und wurde von dem Muskel dort gut festgehalten. Kaum steckte er an Ort und Stelle, richtete Petra sich auf und bedankte sich. „Oh, das habe ich doch gerne gemacht“, lächelte die ältere Frau und klatschte auf die nackten Hinterbacken. „Dann wünsche ich Ihnen damit viel Vergnügen.“ Damit ließ sie Petra stehen und ich kam näher. „Was… was machst du denn hier?“ fragte sie mich sehr erstaunt. „Dich ein klein wenig kontrollieren“, sagte ich. „Was ist denn mit der Kugel los?“ fragte ich, weil ich sie ja die ganze Zeit beo-bachtet hatte. „Keine Ahnung. Es fühlt sich an, als würde sie dort… toben. Ich bin total nass…“ „Das kann doch wohl kaum sein. Vermutlich bildest du es dir nur ein.“ „Und warum bin ich da so nass?“ „Keine Ahnung. Was weiß denn ich, was du dir für Gedanken machst…“ „Blödmann…“, kam sofort, während sie in Richtung Ausgang ging. Ich folgte ihr. Es sah wirklich so aus, als wäre es für Petra noch mühsamer als zuvor. Jetzt spürte sie ja auch den Zapfen im Hintern, der wohl mit dazu beitrug.

Trotzdem war die Frau froh, wieder draußen auf der Straße zu stehen, selbst wenn sie ja immer noch die Hände nicht benutzen konnte. „Du willst mich nicht zufällig befreien?“ fragte sie dann mit einem freundlichen Lächeln. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich das tun. Ich glaube nämlich nicht, dass Annelore das vorgesehen hat.“ „Hätte ja sein können, dass du es trotzdem tust“, kam etwas enttäuscht von ihr. „Und damit riskiere, dass du es später verrätst und ich den Hintern gestraft bekomme? Nee, ist nicht drin. Aber du hast eben behauptet, du wärest im Schritt ganz nass…“ „Ja und… Muss dich denn das interessieren? Wenn du wenigstens dagegen was tun könntest…“ „Kann ich machen“, schlug ich daraufhin sofort vor. „Ja? Und wo?“ Ich grinste die Freundin meiner Frau an und schon kam von ihr: „Oh nein! Ganz bestimmt nicht hier!“ „Tja, du hast die Wahl. Entweder jetzt und hier oder eben gar nicht. Ich wette, Annelore will nachher ohnehin wissen, was denn da unten so los ist.“ Schon wieder zappelte die Frau etwas hin und her. Keine Ahnung, was mit der Kugel los war. Meine Frau hatte mich darüber nicht aufgeklärt. „Können wir dann wenigstens ein klein wenig mehr zur Seite gehen?“ flehte Petra nun fast und ich nickte. „Etwas schon.“ Schnell trippelte sie mit der kurzen Kette zu diesen kleinen Schritten genötigt mehr zur Seite, wo wir vielleicht auch ein klein wenig unbeobachteter sein würden. Sicher war ich mir da allerdings nicht.

Mit dem Rücken zu einer Hauswand hockte ich mich nun also hin und zog Petra näher heran. Als sie nun direkt vor mir stand, schob ich meinen Kopf unter ihren ohnehin nicht so langen Rock und konnte schon jetzt den Duft von ihrem nassen Geschlecht einatmen. Sie stand mit ihren durch die kurze kette nur eher wenig gespreizten Schenkeln da und wartete. Ich legte meine Hände auf ihre Popobacken, drückte kurz auf den neunen Stopfen dort und ließ sie kurz aufstöhnen. „Nun mach schon!“ kam deutlich aus ihrem Mund. So im fast Halbdunklen konnte ich sehen, dass die Lippen tatsächlich ziemlich nass glänzten. Mit der Zunge huschte ich darüber, nahm nur den ersten hauch ab. Das ließ Petra erneut aufstöhnen und sanft zittern. „Du bist ein Schuft“, murmelte sie. Ich nahm meinen Kopf zurück und meinte nur: „Das sagt Annelore auch immer wieder zu mir. Ich kann aber auch gerne aufhören. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Wage das nicht!“ zischte sie jetzt von oben. „Mach endlich weiter…“ Erneut leckte ich dort an dem heißen Geschlecht und drang jetzt auch ein klein wenig zwischen ihre Lippen ein, ließ die Frau langgezogen stöhnen. Offensichtlich gefiel ihr es trotz der leicht gefährlichen Umge-bung. Würde uns jemand beobachten? Deswegen beeilte ich mich jetzt, dort die langsam ausrinnende Nässe abzulecken. Dabei drang ich mit der Zunge auch ein Stück in die Spalte ein. Petra schien es sehr zu gefallen, wie leicht zu hören war. Als ich dann einige Male auch wieder auf den Stopfen drückte, wurde die Frau noch etwas lauter.

Und dann hörte ich plötzlich eine etwas besorgte Stimme, die Petra fragte: „Geht es Ihnen nicht gut? Kann ich behilflich sein?“ Ich schreckte etwas zusammen und konnte dann Petras Antwort hören. „Danke, mir geht es richtig gut und außerdem hilft mir bereits jemand…“ Am liebsten wäre ich noch tiefer unter den Rock der Frau gekrochen. „Oh, ja, ich sehe…“, kam dann von der fremden Stimme. „Dann will ich auch nicht weiter stören.“ „Danke…“, stöhnte Petra. „Das… war… sehr… nett….“, kam noch hinterher, begleitet von den Tönen, die so manche Frau macht, wenn ein Höhepunkt sie überfällt. Aber das schien der Zuschauer schon nicht mehr mitzubekommen. Denn ich hörte seine Schritte leiser werden. Ich beeilte mich, hier fertig zu werden. Gerade als ich dachte, nun sei es genug, hörte ich leise von Petra: „Könntest du dich dort vielleicht auch noch um ein anderes… Problem kümmern?“ Bevor ich antworten konnte, drückte sie sich fast noch dichter an mich und begann. Mir blieb nichts andere übrig als es zu tun. Und es war auch nicht gerade wenig, was ich so von ihr bekam. Trotzdem schaffte ich, war allerdings froh, als alles erledigt war und ich wieder aufstehen konnte. Wenigstens kam nun ein „Danke“ von Petra. „Musst du das unbedingt Annelore verraten?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Brauche ich nicht, weil da ja ohnehin zu spät zurückkommst und sicherlich den Popo es zu spüren bekommt.“

Sie starrte mich und schien die Tatsache, dass ihr nur eine bestimmte Zeitspanne zur Erledigung der Aufgabe zugebilligt worden war, völlig entgangen zu sein. Und ohne mich weiter um sie zu kümmern, machte ich mich auch auf den Rückweg. Eine Weile konnte ich noch ihre mühsam stöckelnden Schritte der Frau hören. Es würde noch längere Zeit dauern, bis auch sie zurück wäre. Da brauchte ich bestimmt nichts zu verraten, es sei denn, Annelore würde mich direkt befragen, was auch kein Wunder wäre. Schließlich hatte ich ihre Freundin ja kon-trollieren sollen. Kaum zu Hause, wurde ich natürlich nach Petra gefragt. „Das wird wohl noch eine Weile dauern, bis sie hier eintrifft. Du weißt ja…“, gab ich zur Antwort. „War sie denn im Sex-Shop?“ Ich nickte. „Sie hat alles erledigt, genau wie du wolltest.“ „Dann ist sie bestimmt total geil, wenn sie gleich kommt“, lachte meine Frau. „Und vermutlich zieht sie ein Spur von Tropfen hinter sich her.“ Ich nickte nur. „Oder hast du ihr schon… Geholfen?“ Annelore schien bereits etwas zu ahnen und nun konnte ich ja kaum lügen. Das würde mich garan-tiert sehr teuer zu stehen kommen. „Sie hat mich darum gebeten“, gab ich dann auch gleich zu. Immerhin war es mir ja nicht verboten gewesen, dachte ich mir.
924. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.04.24 20:27

„Und wie hast du das gemacht? Doch sicherlich nicht einfach nur… abgewischt“, lächelte sie, weil sie bestimmt genau wusste, wie ich es gemacht hatte. „Nein, sie hat mich… gebeten, es mit… na, mit dem Mund zu machen“, sagte ich. „Sicherlich ist dir das nicht so sehr schwer gefallen“, meinte sie. Ich nickte nur stumm. „Und was soll ich jetzt mit dir machen? Ich hatte es dir zwar nicht direkt verboten. Aber du solltest doch genau wissen, was ich von solchen Extratouren halte.“ „Tut mir leid“, murmelte ich. Annelore lachte. „Also das ist genau das, was ich schon einmal gar nicht glaube. Es war wohl eher das Gegenteil der Fall. Dir hat es doch sicherlich ganz besonders gut gefallen… Ein anderer Geschmack, eine Frau ohne jegliche Gegenwehr… Hat sie sich sonst noch etwas gewünscht?“ Zum dumm, dass die beiden Frauen sich gegenseitig viel zu gut kannten und fast jede Reaktion der anderen vorausahnen konnte. „Na ja, sie hatte da tatsächlich noch so ein… Bedürfnis…“ „Was du natürlich nicht ablehnen konntest. Also wenn ich das so richtig überlege, ist da doch so einiges zusammengekommen, was für ein paar kräftige Striemen reichen sollte.“ Leider konnte ich ihr da wirklich nur Recht geben. Ich hatte es verdient.

„Allerdings muss ich sagen, dass du unverdientes Glück hast, denn es ist mir etwas zu mühsam, dich auszupacken. Aber vielleicht hebe ich es mir noch bis zum Abend auf. Es wäre immerhin möglich, das da noch mehr zusammenkommt. Bei Männern passiert das ja leider häufiger.“ Damit schien es jetzt erst einmal für sie erledigt zu sein. Außerdem waren draußen auch leise Schritte zu hören, die vermutlich von Petra stammten. Trotzdem wurde noch gewartet, bis es klingelte. Ich ging zum Öffnen und sah tatsächlich Petra dort stehen. „Mann, bin ich froh, endlich hier zu sein“, stöhnte sie und entdeckte dann auch gleich ihre Freundin hinter mir. „Aber deutlich zu spät“, hieß es sofort von Annelore. „Es ging einfach nicht schneller“, meinte Petra. „Das ist ja wohl eine glatte Lüge! Du hast dich kein bisschen beeilt. Daran hat es gelegen. Und dafür bekommst du auch gleich die Konsequenzen. Ab in die Küche!“ Ich nahm der Frau die Jacke ab, hängte sie auf. Petra warf mir einen wütenden Blick zu und tat so, als habe ich sie verraten. In der Küche hieß es dann:“ Vorbeugen!“ Kaum war auch das erledigt, kontrollierte Annelore, ob der gewünschte Stopfen im Popo steckte. „Wenigstens das ist erledigt. Und die Ein-käufe…?“ „Sind in der Jacke.“

Kurz wurde an dem Stopfen gezogen und festgestellt, dass er ziemlich fest dort in der Rosette steckte. „Jetzt bekommst du noch fünf mit dem Lederpaddel auf jede Hinterbacke. Sie werden dir von Martin verabreicht“, kam jetzt. „Nein, bitte nicht…“, erwiderte Petra gleich. „Also sechs…“ „Nicht von Martin…“ „Sieben.“ „Er macht es immer so fest!“ „Acht.“ Es sah ganz so aus, als würde Petra nicht kapieren, was sie eigentlich mit den Widerworten auslöste. „Er macht es so fest, wie ich es für richtig halte.“ „Ich will aber…“ „Neun!“ Die Stimme meiner Frau wurde immer strenger und erst jetzt gab Petra nach. „Okay, wenn du unbedingt meinst…“ Annelore nickte mir zu und sagte: „Nimm das schmale Paddel und ich will, dass die Hinterbacken nachher so richtig schön knallrot sind, überall.“ Petra stöhnte auf, als sie das hörte, protestierte aber lieber nicht. „So, und nun zu dir, meine Liebe“, hieß es jetzt zu Petra. „Dich kann man ja wohl wirklich nicht alleine und unten herum ohne losschicken, wie?“ „Ich habe doch nichts gemacht“, kam fast zur Entschuldigung. „Nein, du hast natürlich nichts gemacht. Es waren wohl wieder einmal die anderen. Jetzt bin ich aber ernsthaft am Überlegen, ob du nicht doch noch ein-mal – aber dann für längere Zeit – einen Keuschheitsgürtel tragen solltest. Das erste Mal hat ja offensichtlich nicht gereicht.“

Sofort begann Petra an zu betteln. „Bitte nicht. Das kannst du doch nicht machen. Ich bin doch deine beste Freundin!“ „Ja, noch! Und genau das ist der Grund, weswegen du wohl besser tatsächlich einen Keuschheitsgürtel tragen solltest – für mindestens vier Wochen. Du machst ja alle Männer verrückt. Und genau das kann ich, zumindest in meiner Umgebung, ja nun wirklich nicht zulassen. Ich brauche mir nur Martin anzuschauen…“ Jetzt nickte sie mir zu, damit ich beginnen sollte. Und schon klatschte das Leder einmal rechts und einmal links auf die Hinterbacken. Laut knallte es und Petra zuckte zusammen, wagte aber nicht, auch nur den geringsten Ton von sich zu geben. „Na, wie gefällt dir das? Ich meine, so mit dem tollen Stopfen und der Kugel dort drinnen. Spürst sie ordentlich?“ „Ja, was für ein Teufelsding, was du mir dort eingeführt hast!“ Annelore lachte und ich versetzte dem Hintern jeweils den zweiten Klatscher. „Hat es dir nicht gefallen? Warte, ich kann es auch anders steuern.“ Meine Frau nahm ihr Smartphone zur Hand, auf dem die zugehörige App der Kugel installiert war, mit der man sie steuern konnte. Und schon begann ein langsames Auf- und Abschwellen von stimulierenden Vibrationen.

Es ging zweimal schön weit rauf und wieder runter. Gerade als es anfing, Petra so richtig zu gefallen, war wieder Schluss. „So geht es weiter, aber mit unregelmäßigen Pause“, erklärte Annelore und grinste. „Du brauchst auch nicht darauf zu spekulieren, dass es dich bis zum Höhepunkt treibt oder dass der Akku schlappmacht. Beides wird nicht funktionieren. Denn den Akku lädst du durch deine Bewegungen selber auf.“ Klatsch! Klatsch! Erneut traf das Leder ihr Fleisch. Das waren jetzt die dritten Klatscher pro Seite. „Im Übrigen kann die Kugel dort auch sehr gut verbleiben, wenn du diesen schicken Gürtel trägst. Was hältst du von der Idee? Ist doch toll!“ Den Blick, den ihre Freundin ihr nun zuwarf, sprach Bände und ließ deutlich sehen, dass sie total anderer Meinung war. „Das… das wagst du nicht…“, kam dann noch recht mühsam hinterher. „Wollen wir wetten…?“ lautete die Antwort meiner Frau und ich war sicher, so würde es passieren. Eigentlich sollte Petra ihre Freundin doch auch gut genug kennen. Die Frau bekam zwei weitere laute Klatscher und sagte dann: „Wahrscheinlich hast du doch gar keinen passenden Gürtel da.“ „Tja, also da muss ich dir leider Recht geben“, kam gleich. „Aber ein einziger Anruf und innerhalb einer halben Stunde ist das schickte Teil hier.“

Und schon hing meine Frau am Telefon und rief jemanden an. „“Ja, jetzt brauche ich das Teil. Wie abgesprochen. Bringst du ihn mir?“ – „Ja, ich bin zu Hause.“ – „Danke. Bis gleich.“ Annelore legte auf und meinte: „Du siehst, ich wage es und lege ihn dir gleich an. Du hast die Wahl, ob freiwillig oder mit Gewalt.“ Ziemlich geknickt lag Petra nun halb auf dem Tisch. Mit zwei weiteren ordentlichen Klatschern – Nummer fünf - „munterte“ ich sie auf. Allerdings brachte das nicht so ganz den gewünschten Erfolg. Leise fragte ihre Freundin nun: „Und du willst wirklich, dass ich das vier Wochen durchziehe?“ „Mindestens“, lautet die Antwort. „Das, meine Liebe, hast du dir selber zuzuschreiben.“ Jetzt herrschte Schweigen und konnte sehen, dass zumindest Annelore sich prächtig über ihre Freundin amüsierte. Deswegen trat ich ganz nahe zu ihr und fragte leise: „Willst du wirklich machen? Findest du es fair?“ „Was soll denn diese alberne Frage! Hier geht es nicht um fair oder nicht, sondern allein darum, ob sie sich entsprechend anderen Leuten gegenüber verhält. Und genau das war ja wohl vorhin nicht der Fall.“ Sie schaute mich an und meinte: „Möchtest du vielleicht noch etwas dazu sagen? Kann es eventuell sein, dass du nicht ganz unschuldig warst?“ Zum Glück sah es nicht so aus, als wenn meine Frau eine Antwort von mir erwartete.

So zog ich der Freundin lieber gleich die Nummer sieben auf jede Hinterbacke, die bereits jetzt schon ganz schön rot war. Inzwischen hatte Petra schon erhebliche Mühe, es doch einigermaßen still zu ertragen, war ich doch nicht gerade zimperlich vorgegangen. Und schon klingelte es an der Haustür. Annelore ging selber hin und kam dann kurz darauf sehr erfreut mit Keuschheitsgürtel zurück, legte ihn gut sichtbar vor ihrer Freundin auf den Tisch. „So weit zu dem Thema „Das wagst du nicht.“ Erst bekommst du noch die fehlenden Zwei und dann ist der Gürtel an der Reihe.“ Ich konnte jetzt deutlich sehen, dass Petra überlegte, ob es vielleicht Sinn machen würde, darum zu bitten, dass meine Frau auf das Anlegen des Keuschheitsgürtels verzichten solle. Aber wahr-scheinlich sah sie ebenso wenige Chancen wie ich und unterließ es dann doch. Ergeben nahm sie die letzten zwei Hiebe von mir hin und stand dann auf. Sie war knapp davor, sich die heftig roten Hinterbacken zu reiben. „Zieh dich aus!“ kam der nächste Befehl meiner Frau und nach einem kurzen Zögern passierte es aus. Beeilen tat sie sich aber nicht und ich wartete, dass meine Frau es beschleunigen ließ, was aber auch nicht passiert. Als Petra nun nackt in der Küche stand, legte sie ihr zuerst den Gürtel um die Taille, machte ihn nur locker zu. Neugierig versuchte Petra nun zu erkennen, was es denn wohl mit dem Schrittteil auf sich hatte, nachdem sie es vorher auf dem Tisch schon nicht erkennen konnte. Aber auch jetzt war sie nicht erfolgreicher. Annelore lächelte nur und meinte: „Scheint dich ernsthaft zu interessieren, was da gleich passiert, oder?“ Ihre Freundin nickte nur stumm.

„Auf jeden Fall bleibt die nette Kugel dort in deiner Spalte weiterhin drin. Du brauchst auch gar nicht dagegen zu protestieren. Es hat überhaupt keinen Sinn“, kam noch, als meine Frau sah, dass Petra mit einem Protest an-hob. „Zusätzlich ist dort eine kleine Vorrichtung angebracht, damit deine Lippen immer etwas offenstehen. Dann kann der eventuell auftretende Saft leichter ausfließen.“ Annelore grinste, was eher andeutete, dass genau das wohl kaum passieren würde. „Aber das ganz besondere Extra ist dieser kleine Schlauch. Kannst du dir denken, wo er hingehört?“ Ergeben nickte Petra. „Fein, er soll dir das Pinkeln erleichtern.“ Sie ging vor der Frau auf die Knie und versenkte den etwa weichen Schlauch gleich an der richtigen Stelle. Später würde er am Schrittblech befestigt werden und konnte dann weder verloren gehen noch tiefer hineinrutschen. Schien beim Einführen kein besonders angenehmes Gefühl zu sein, wie man hören konnte. Aber das interessierte Annelore nicht so besonders. Nun angelte sie nach dem hinten baumelnden Schrittteil, holte ihn nach vorne. Schnell lag es zwi-schen den Beinen von Petra an. Weiche Silikonränder sorgten wir ein dichtes Anliegen und ein eher angenehmes Gefühl. Ein klein wenig Fummelei mit dem Schlauch, ein kurzes Überprüfen und nun wurde dieses Teil am Taillengurt befestigt. Da dieser Edelstahl leicht gewölbt war, konnte nichts dazu führen, weiteren Genuss an dieser Stelle auszuüben.

Hier wollte Annelore aber auf das Abdeckblech verzichten und alles zusammen wurde mit einem ganz besonders sicheren Schloss verbunden. „Du wirst es nicht öffnen können“, hieß es auch noch von Annelore. „Dazu ist nämlich mein Fingerabdruck nötig.“ Fast extrem flach lag das Schloss dort auf und würde auch unter normaler Kleidung fast nicht auftragen. „Deinen Stopfen im Popo kannst du übrigens auch selber entfernen, wenn es nötig ist.“ Daran hatte Petra wohl noch gar nicht gedacht. „Vor Ablauf von vier Wochen kann man dich nun lei-der nicht wieder öffnen“, sagte meine Frau mit einem spöttischen Lächeln und amüsierte sich über das entsetzte Gesicht ihrer Freundin. „Na ja, im Notfall schon. Aber dazu braucht es mehr als nur mein Fingerabdruck.“ Mehr wollte sie augenscheinlich jetzt nicht verraten. „Ich bin ja jetzt schon gespannt, was Miriam dann zu dei-nem neuen Body-Schmuck sagen wird.“ „Du bist echt gemein“, kam nun von Petra. „Damit habe ich absolut nicht gerechnet.“ „Siehst du, ich bin immer noch für Überraschungen gut. Ich wette, du wirst dich erstaunlich schnell daran gewöhnen.“ Ein finsterer Blick war die Antwort. Und dann kam etwas, womit Petra und auch ich absolut nicht gerechnet hatten. Denn meine Frau sagte: „Was würdest du davon halten, wenn ich auch solch einen Keuschheitsgürtel für denselben Zeitraum anlege…“ „Wie war das? Habe ich es gerade richtig gehört?“ schoss Petra hoch und sah nur, wie meine Frau mit dem Kopf nickte. „Ja, hast du.“

Jetzt schauten Petra und ich uns an, konnten es immer noch nicht o recht glauben. Aber Annelore stand auf und holte tatsächlich einen zweiten, fast identischen Keuschheitsgürtel, der wohl noch auf dem Flur gelegen hatte, und präsentierte ihn uns. „Das ist er, extra für mich.“ Sie legte ihn auf den Tisch, so dass Petra und ich ihn genau anschauen konnten. „Da fehlt aber der kleine Schlauch“, bemängelte Petra. Dieses Teil sogar etwas länger und dicker, zauberte meine Frau nun auch hervor. „Aus verständlichen Gründen verzichte ich aber auf eine solche Kugel wie du sie trägst“, hieß es an Petra gerichtet. „Hätte ich mit ja denke können…“ „Nun lass mich doch ein-mal ausreden“, fuhr Annelore sie ziemlich scharf an. „Dafür nehme ich aber diese Kugel hier.“ Aus einer Schachtel kam eine in etwa gleich dicke Kugel zum Vorschein, die aber an der Außenseite mit zahlreichen, mehr oder weniger langen, zum Teil etwas spitzen Noppen besetzt war. „Und das Ding willst du echt in dir herumtragen?“ „Ja, nur um dir zu zeigen, was man alles ertragen kann. Das Innenleben ist ähnlich gestaltet wie bei dir. Nur werde ich wohl noch weniger Lust zu spüren bekommen.“ Das Ding sah ziemlich fies aus, musste ich gleich erkennen. „Und wie funktioniert das Schloss? Braucht man auch nur deinen Fingerabdruck, damit du ihn dir heimlich abnehmen kannst?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Es lässt sich nur öffnen, wenn erst Martins Finger, dann meiner und noch einmal seiner aufgedrückt wird. Du siehst, selbst ich werde wohl kaum mogeln können. Und vorweg – also direkt vor deinen Augen, wird es entsprechend kodiert.“ In der richtigen Reihenfolge hielten sie und ich den Finger drauf.

Nun schien ihre Freundin beruhigt zu sein. Auch Annelore machte sich entsprechend frei, lächelte mich an und meinte: „Jetzt bist du dran. Zuerst darfst du mich noch einmal lecken und alles abschlecken. Dann nimmst du unser großes Spekulum, führst es ein und machst es so weit, auf wie es geht. Nur dann passt auch die Kugel hinein. Ja, ich weiß, es wird garantiert etwas unangenehm.“ Sie setzte sich auf den Tisch und spreizte ihre Beine ziemlich weit. Dir Füße hatte sie auch auf die Sitzplatte gestellt, so dass ich dort unten sehr gut herankam. Genüsslich schleckte ich dort alles ab, auch ein wenig weiter drinnen. Wie angeordnet holte ich dann das Spekulum. „Wow, was für ein Teil!“ kam von Petra. Vorsichtig führte ich es ein und machte es wirklich so weit auf, wie der Kanal er zuließ. Und dann kam die Kugel, die ja unbedingt hier hinein sollte. Es war wirklich nicht so einfach und Annelore stöhnte – allerdings weniger vor Lust. Dann endlich war sie drinnen und das Spekulum kam wie-der heraus. Bereits jetzt verzog meine Frau das Gesicht. „Ich glaube, ich… ich muss mich… daran… gewöhnen“, kam nun. „Fühlt sie geil und unangenehm zugleich an.“ Vorsichtig führte ich nun auch noch den Schlauch ein, nachdem der Taillengurt schon da war. Der Schrittteil wurde vorgeklappt, der Schlauch dort festgeschraubt, und nun der Schrittteil und der Taillengurt verbunden. Noch einmal alles genau überprüft. Auf das Abdeckblech wurde auch hier verzichtet und nun war alles unerreichbar. Zum Schluss noch das winzige Schloss und jetzt war Annelore ebenso sicher verpackt wie ihre Freundin.
925. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.04.24 21:00

Jetzt bat ich beide Ladys, sich doch noch nicht wieder anzuziehen, weil ich dieses Bild einfach noch genießen wollte. Und tatsächlich taten sie mir diesen Gefallen. Dabei stellte ich schon fest, dass Annelore sich ein klein wenig vorsichtiger zu bewegen schien als ihre Freundin. Aufmerksam wurde sie dabei beobachtet und nun schien Petra auch festzustellen, dass ich die ganze Zeit ziemlich neugierig zugeschaut hatte. Und so kam dann auch direkt: „Hat dir eigentlich jemand erlaubt, uns Frauen so anzustarren, wenn wir hier halbnackt umherlau-fen? Ich kann mich nicht daran erinnern.“ „Es hat aber auch niemand verboten“, gab ich zurück. „Was für eine freche Antwort!“ bekam ich gleich zu hören. „Ich finde, das muss doch bestraft werden. Was sagst du dazu?“ fragte sie ihre Freundin. „Na ja, eigentlich hast du gar nicht so Unrecht. Es stört mich zwar nicht, aber es einfach so ohne zu fragen… Nee, ist nicht in Ordnung.“ Jetzt war ich doch ziemlich erstaunt, weil Annelore sonst nicht so war. „Und was machen wir jetzt mit dieser Situation?“ kam von Petra. „Ich finde, er sollte dafür wenigstens eine kleine Strafe bekommen.“ „Und woran hast du gedacht? Immer nur den Popo zu bestrafen finde ich auch nicht so ganz in Ordnung.“ „Funktioniert aber doch eigentlich immer“, meinte Petra. „Ja, schon, muss aber wirklich nicht sein. Schlage was anderes vor.“

Kurz musste ihre Freundin nun wohl überlegen, aber dann kam auch schon: „Wie wäre es denn, wenn er uns so richtig verwöhnt. Ich meine, viele Möglichkeiten hat er ja nicht. Aber daran sich zu schaffen machen, wäre doch auch ganz nett. Immerhin ist unser Popo oder die Füße ja noch gut zugänglich.“ „Klingt gut. Besonders was unse-re Füße angeht. Und genau dazu habe ich noch eine „wunderbare Idee.“ Oh je, wenn Annelore so anfing, hatte ich wahrscheinlich eher das Nachsehen. „Und die wäre?“ kam von der Freundin. „Was hältst du davon, wenn wir unsere nackten Füße mit Honig oder so einreiben, für einige Zeit Gummisocken anziehen und uns dann die Füße von Martin ablecken lassen. Du weißt doch, wie sehr er Frauenfüße mag.“ Kaum hatte sie ausgesprochen, ging ein breites Grinsen über das Gesicht ihrer Freundin. „Oho, da ist aber dann längere Zeit beschäftigt. Vielleicht sollten wir noch einige Zeit umherlaufen. Das gibt bestimmt erst das richtige Aroma.“ Natürlich war meine Frau damit einverstanden. „Aber ich glaube, es wäre sinnvoller, wenn wir das erst morgen starten. So haben wir den ganzen Tag Zeit, für das richtige Aroma zu sorgen.“ „Stimmt. Für jetzt ist es viel zu kurz. Soll er sich doch so um unsere Füße kümmern. Aber ich denke, ein klein wenig Spaß darf Martin dabei doch auch haben.“ „Und wie stellst dir das vor?“ wollte Annelore gleich wissen.

„Wie wäre es denn, wenn man diese wunderschönen breiten Ringe an seinem Beutel befestigt. Das streckt diesen doch so schön…“ Petra grinste breit. „Du denkst aber nicht, dass es wohl eher für uns ein optischer Genuss ist, oder?“ „Ach, tatsächlich? Nee, daran habe ich überhaupt nicht gedacht“, kam nun und ihre Freundin völlig überrascht. Na wenn das so ist…“ „Nehmen wir doch am besten die etwas breiteren und somit schwereren Ringen.“ Und schon stand meine Frau auf, holte ein stattliches Sortiment, da sie sich wohl nicht gleich entscheiden konnte, welche sie nehmen wollte. „Oh, da wird es aber echt schwierig“, kam auch gleich von Petra, als die unterschiedlich breiten und schweren Ringe auf dem Tisch lagen. Trotzdem waren sie sich dann erstaunlich schnell einige, welche ich denn angelegt bekommen wollte. Und wenig später trug ich sie dort an meinem Beu-tel, der wirklich deutlich nach unten gezogen wurde und auch der Inhalt wurde unangenehm drangsaliert. Und schon bekam ich die Aufgabe, die nackten Füße der Ladys ausgiebig zu verwöhnen. „Und, mein Lieber, immer schon daran denken: die Popo schön hoch, damit dein Schmuckstück da unten frei baumeln kann.“ Immer wieder stießen sie es an, damit es auch wirklich pendelte, was für mich die Sache natürlich noch extra unangenehmer machte.

Petra und Annelore schienen sich allerdings prächtig zu amüsieren, während ich mich um die Füße kümmerte. Immer wieder musste man mich leider darauf hinweisen, dass ich meinen Popo schön hochhalten sollte, damit der Beutel frei baumeln konnte. Denn dieses Teil wollten die Ladys gerne anstoßen und etwas zum Schwingen bringen wollten. Ich fand es eigentlich vollkommen überflüssig, konnte aber kaum etwas dagegen unternehmen. Lieber kümmerte ich mich um die Füße der beiden Frauen. Es fand eigentlich so der übliche Ablauf statt: streicheln, küssen, ablecken und an jedem Zehe eine Zeitlang lutschen. Natürlich beachtete ich auch die Zwischenräume ganz besonders. „Ich finde, er macht das richtig gut“, bemerkte Petra. „Du hast ihn wahrscheinlich auch sehr lange trainieren lassen.“ „Ja, allerdings. Nur hatte er doch tatsächlich Probleme damit, wenn meine Füße nicht mehr ganz frisch waren. Das habe ich nie so richtig verstanden. Leider musste ich damals auch etliche Male den Rohrstock recht streng einsetzen. Martin fand immer wieder so eine alberne, völlig blödsinne Ausrede. So Dinge wie „Das ist doch eklig“ oder „Es schmeckt mir nicht“. Als wenn mich das überhaupt interessiert hätte. Ich muss allerdings zugeben, dass ich das zu Anfang eher lustig fand und dabei mächtig lachen musste. Die meisten Leute sind doch an den Füßen ganz besonders kitzlig.“

„Mittlerweile dürfte das doch zu seinen üblichen Abläufen gehören“, bemerkte Petra. „Das könnte mir auch gefallen. Miriam ist dafür nicht wirklich zu haben. Aber immerhin lackiert sie mir regelmäßig die Zehennägel.“ „Klar, das macht Martin natürlich auch. Ist ja wohl selbstverständlich. Du siehst, Männer kann man durchaus brauchen und für sinnvolle Sachen einsetzen. Okay, zu Anfang ist es eben etwas schwierig, bis man sie soweit hat. Aber dafür gibt es doch nun wirklich ausreichend Hilfsmittel oder Restriktionen. Was meinst du, wie gefügig Männer werden, wenn man ihnen jeglichen Sex vorenthält. Dabei ist solch ein Käfig natürlich ein ganz wunderbares Mittel, damit sie sich nicht – so ganz aus Versehen – selber Lust verschaffen. Du weißt doch, wenn man einen Mann so verschlossen hält und ihn dann mehr oder weniger regelmäßig abmelkt, dann bleibt seine Lust erhalten, nur der Druck ist weg.“ „Und wahrscheinlich macht es dir auch noch richtig Spaß“. Grinste ihre Freundin. „Das kann ich wirklich nicht verheimlichen. Stell dir nur einmal vor, du befestigst den „armen Kerl“ in eine besondere Vorrichtung aus Stahl, in der er kniet und auf Händen oder Unterarmen verbringen darf. Zusätzlich kann man auch noch den Kopf in einen Halsreifen unterbringen, vielleicht sogar mit einem Knebel, falls er doch zu laut wird. Und dann befestigst du einfach einen laufenden Vibrator an dem Käfig, dem Beutel oder auch zwischen seinen Schenkeln am Damm…“

Sofort hatte Petra verstanden und fragte: „Wie lange dauert es dann, bis er anfängt zu tropfen?“ „Na ja, es hängt davon ab, wie lange die letzte Entleerung her ist. Noch lustiger wird die ganze Angelegenheit, wenn man immer mal wieder eine Pause macht.“ „Hast du es schon einmal ohne den Käfig ausprobiert?“ wollte Petra wissen. „Also das kann man wirklich nur mit einem übergestreiften Kondom machen… Oder er muss anschließend seine Saue-rei brav auflecken.“ „Ja klar, denn ohne seine Käfig kann er ja richtig abspritzen“, nickte ihre Freundin. „Das hat er doch gar nicht verdient.“ Meine Frau nickte. „Genau, deswegen weiterhin mit Kondom oder Käfig.“ „Du sollst weitermachen! Oder bist du etwa schon fertig?“ meinte sie mit einem strengen Blick zu mir. „Ich glaube, ich kann es als fertig ansehen“, sagte ich. „Aha, dann lass mal sehen.“ Sie schaute ihre Füße und auch die ihrer Freundin genau. „Okay, kann man als erledigt betrachten. Dann schlage ich vor, dass du in der Küche das Abendbrot herrichtest. Wir kommen gleich nach.“ Ich stand auf und spürte gerade wieder die ziemlich schwe-ren Ringe. „Könntest du bitte diese Dinger wieder…“ Ich hatte nicht richtig ausgesprochen, als schon kam: „Nein, du wirst sie schon brav weiterhin tragen. Und nachher beim Sitzen achte gefälligst darauf, dass er über die Stuhlkante hängt.“

„Moment“, bremste Petra mich und winkte mich zu sich. Dann griff sie nach den Ringen an meinem Beutel. „Sag mal“, meinte sie dann zu meiner Frau. „Hier, in dieser Löcher konnte man doch sie kleine Schraubösen eindrehen, oder?“ „Ja, wieso?“ Ohne weitere Worte stand Petra auf und tapste auf bloßen Füßen ins Schlafzimmer. Nur zu genau wusste sie ja, wo sich unser „Spielzeug“ befand. Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie zwei die-ser Ösen, zwei Ledermanschetten und zwei Ketten in der Hand. Sofort ahnte ich, was sie damit vorhaben würde. Und so kam es auch. Zuerst drehte sie die Ösen in einen der Ringe, legte mir als nächstes die Ledermanschetten um die Fußgelenke und hakte dort jeweils eine der Ketten ein. Allerdings waren sie zur kurz und ich musste etwas in die Hocke gehen, damit Manschetten und Ösen verbunden werden konnte. Nun konnte ich mich allerdings nicht mehr vollständig aufrichten, was wohl Absicht war. „Ich denke, so kannst du in die Küche verschwinden“, meinte sie. „Nicht schlecht, wenn auch sicherlich verdammt unbequem“, bemerkte meine Frau. „Pass schön auf, dass du dir nichts abreißt“, hieß es noch, als ich abzog. Es war wirklich verdammt schwierig, diesen Weg zu schaffen. Kurz hörte ich die beiden Ladys noch lachen.

Da ich ja nun wirklich richtig behindert war, dauerte es deutlich länger mit den Vorbereitungen, zumal ich auch nicht überall herankam. Das würde dann wohl eine der Ladys erledigen müssen, wenn sie dann kamen. Irgendwann hatte ich es aber doch geschafft, mühte mich zurück und sagte Bescheid. „Oh, da hast du dir aber wohl richtig viel Zeit gelassen“, bekam ich dann auch noch zu hören. Als dann in der Küche auch noch festgestellt wurde, dass ein paar Kleinigkeiten fehlten, waren sie beide nicht zufrieden. „Also das war auch schon mal bes-ser“, hieß es gleich. „Dein Hintern hat wohl so richtig Lust auf die Reitgerte oder so“, kam gleich hinterher. „Kannst du gerne haben. Musst du nur sagen.“ „Ich konnte doch nicht an diese Sache heran“, versuchte ich mich – völlig sinnlos – zu entschuldigen. „Alles nur eine faule Ausrede für deine Bequemlichkeit“, wurde daraufhin bemerkt. Jedenfalls würden die fehlenden Dinge noch besorgt und dann nahmen sie Platz. Selbstverständlich hatte ich auch jetzt Schwierigkeiten mit dem Sitzen, fiel erneut unangenehm auf. „Du kannst es wohl gar nicht lassen, wie?“ fragte meine Frau mich. „Selbst allein die Ankündigung, dass da gleich noch etwas nachkommt, hindert dich nicht an, sagen wir mal, etwas ungebührlichem benehmen.“ „Vielleicht solltest du gar nicht bis nach dem Abendbrot warten“, schlug Petra nun vor.

„Das kannst du gerne übernehmen“, hieß es gleich, was der Freundin nur zu gut gefiel. Und schon eilte sie los, kam aber – zum Glück oder nicht – mit dem Teppichklopfer zurück. Ohne weitere Aufforderung stand ich auf und machte mich bereit. „Siehst du, er kann es gar nicht abwarten“, lachte Petra. „Dem kann doch abgeholfen werden.“ Und schon ließ sie den Teppichklopfer auf meinen Hintern niedersausen und das nicht gerade zimper-lich. „Eigentlich ist es doch schade, dass man Männer immer nur auf diese Weise eine gewisse Menge Disziplin beibringen kann“, hieß es in einer kleinen Pause. Und schon ging es Frau weiter, und das nicht gerade zaghaft. So hatte ich einigermaßen Mühe, das alles still hinzunehmen. Wie viele ich so aufgezogen bekam, konnte ich nicht sagen, weil ich vergessen hatte, mitzuzählen. Dennoch war man auch dann noch nicht so richtig zufrieden, denn Annelore sagte: „Du wirst die Nacht leider in einer besonderen Aufmachung im Gästezimmer verbringen müssen. Denn wie du dir sicherlich vorstellen kannst, habe ich keine Lust neben jemandem zu schlafen, der selber genau damit Probleme hat.“ Irgendwie hatte ich gleich ein sehr ungutes Gefühl, kannte ich doch den Einfallsreichtum meiner Frau. Petra hatte den Teppichklopfer wieder weggelegt und aß nun weiter. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte, stand immer noch leicht vorgebeugt. Anders war es kaum möglich. Die beiden Frauen kümmerten sich gar nicht mehr um mich.

Wohl oder übel musste ich warten, bis die beiden Ladys fertig waren. Dann hatte ich natürlich auch wieder abzuräumen, wobei ich jetzt beaufsichtigt wurde. Kaum war ich damit fertig, hieß es auch: „Ab ins Gästezimmer! Ich komme gleich nach!“ Immer noch nur halb aufgerichtet mühte ich mich nun die Treppe nach oben, ging ins Gästezimmer, wo Petra schon genächtigt hatte. Als Annelore dann hinzukam, wurde ich dann doch etwas blass. Denn das, was sie mitgebracht hatte, versprach eine richtig schlechte Nacht für mich. Als erstes legte sie den dicken Gummischlafsack aufs Bett. Hinzu kam eine Gummikopfhaube und einen aufblasbaren Stopfen für meinen Popo. Wenigstens einen Knebel konnte ich nicht erkennen, was ich als positiv erachtete. Als meine Frau mein verzogenes Gesicht sah, lächelte sie und meinte: „Du hast wohl gleich erkannt, worauf es hinausläuft“, stellte sie fest und ich nickte. Wenigstens erlöste wie mich jetzt erst einmal von den Ketten samt Schraubösen und Ledermanschetten. Die Ringe blieben selbstverständlich angelegt. „So, mein Lieber, nun zuerst den netten Stopfen hier. Ich weiß doch, wie sehr du ihn liebst. Bitte schön vorbeugen!“ Kaum stand ich wie gefordert, spürte ich auch schon den kühlen Eindringling, der wenigstens gut eingecremt war. Dass sie nicht die normale Creme genommen hatte, konnte ich kurz darauf sehr deutlich spüren. Denn dort wurde es heiß und brannte. Aber ich verbiss mir jede Äußerung.

Nun musste ich in den Gummischlafsack steigen, Arme und Beine an den entsprechenden Stellen unterbringen. Erst jetzt begann sie die Stopfen in meinem Popo aufzupumpen. Natürlich kannte ich ihn und wusste, dass es ab sechsmal pumpen bereits unangenehm, nach neunmal verdammt unbequem und ab zehnmal dann wirklich schlimm wurde. Innerlich zählte ich mit. Je weiter sie pumpte, desto unruhiger wurde. Dann kam das achte Mal und dann schien Schluss zu sein. Fast erleichtert atmete ich auf und musste dann sehen, dass meine Frau süffi-sant lächelte und meinte: „Freu dich nicht zu früh!“ Natürlich spürte ich bereits jetzt beim Liegen meinen gestraften Hintern ziemlich deutlich. Das würde im Laufe der Nacht noch deutlich zunehmen. Petra hatte neben mir am Bett gesessen und an meinen Nippeln gespielt, daran gedreht und gezogen. Nun befestigte sie mit einem wirklich fiesen Lächeln an jeder Seite eine kleine, ziemlich böse zubeißende Klammer. Kurz stöhnte ich auf. „Klingt geil, gell?“ fragte die Frau ihre Freundin. „Unbedingt!“ Nun wurde auch der lange Reißverschluss von dem Schlafsack geschlossen. Aber der Pumpballon blieb draußen. In aller Ruhe legte Annelore mir nun auch noch die drei breiten Riemen um schnallte sie ziemlich fest zu. „Damit du auch ruhig schlafen kannst“, meinte sie und zog mir auch die Kopfhaube über, die nur Mund und Nase freiließ.
926. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.04.24 22:00

Nachdem das alles hergerichtet war, pumpte sie noch zwei weitere Male den Stopfen in mir auf und jetzt war es richtig unangenehm. „Nun schlaf gut, mein Süßer. Niemand wird dich stören.“ Beide Frauen verließen das Zimmer, was ich wegen der abgedeckten Ohren recht schlecht hören konnte. „Ich denke, morgen früh wird er total brav sein“, sagte Annelore noch. „Und sonst wissen wir ja, wie man dem nachhelfen kann.“ Recht vergnügt gin-gen beide ins Wohnzimmer, wo sie es sich gemütlich machten. Allerdings hatte Annelore noch eine Schachtel geholt, deren Inhalt sie jetzt ihrer Freundin zeigte. „Was ist denn das?“ fragte Petra neugierig. „Sieht ja aus wie Strapon…“ „Ja, das ist es auch im weitesten Sinn“, lautete die Antwort. „Dieses Teil ist aber extra für Männer mit einem Keuschheitskäfig entworfen, damit sie ihre Frau entsprechend beglücken können. Man zieht es wie eine Hose an und in dieser Wölbung verschwindet dann der Käfig.“ „Und das funktioniert wirklich?“ fragte Petra etwas skeptisch. „Laut Beschreibung und Erfahrungsberichten sogar sehr gut.“ „Soll das heißen, du hast es noch nicht ausprobiert? Weiß Martin davon?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Beides nein, es ist noch ganz neu. Ich dachte, vielleicht können wir beide es ja erst einmal ausprobieren.“ Sie grinste ihre Freundin an und es dauerte erstaunlich lange, bis diese dann meinte: „Willst du etwa, das wir es jetzt gleich… ausprobieren?“ „Spricht irgendwas dagegen? Martin kann uns schon mal nicht stören. Also ich hätte Lust darauf. Wenn du willst, kann ich auch zuerst…“

Petra nahm dieses hosenähnliche Teil nun in die Hände, befühlte und betrachtete es noch genauer. „Warum eigentlich nicht“, kam dann. „Nur ist allerdings die Auswahl, wo wir es ausprobieren können, nicht so wirklich groß“, meinte sie. „Na ja, immerhin zwei von dreien“, grinste Annelore. „Sollte doch reichen. Und was spricht dagegen, es erst an der einen und dann auch noch an der anderen Stelle... einzusetzen?“ Und schnell hatte sie den Rock abgelegt und das Höschen übergestreift. Steif und kräftig ragte nun der erstaunlich echt aussehende „Männerstab“ von ihr ab. „Kann es losgehen?“ kam noch und Petra beugte sich vor, stülpte ihren Mund über den Stab und machte ihn gut nass. Es war deutlich zu hören, wie gut es ihr gefiel, an diesem Teil zu lutschen und zu saugen. Dann, deutlich erregter, drehte sie sich um und wackelte mit dem Hintern, nachdem sie den Rock hochschlagen hatte. „Halt doch mal still! So kann ich dich ja wohl kaum treffen!“ lachte Annelore und konnte dann den Stab dann in der erwartungsvollen Rosette versenken. Langsam drang er dort immer tiefer ein und machte Petra immer geiler. „Und, wie fühlt sich das an?“ lautete die Frage. „Geil! Richtig geil!“ kaum laut. „Mach… mach weiter…“ Und genau das tat Annelore, die ihre Freundin nun gleich hinten wie ein Mann bediente. Nicht nur das das Höschen wunschgemäß funktionierte, sondern auch richtig geile Lust zu verbreiten schien, wie man von Petra hören konnte.

Aber dann, ganz plötzlich, hörte meine Frau auf, zog sich auch vollständig zurück. „Was… was soll das denn?“ kam höchst erstaunt von ihrer Freundin. „Warum machst du nicht weiter? Es war gerade so schön.“ „Ganz einfach. Was glaubst du wohl, warum du diesen Keuschheitsgürtel trägst?“ „Aber… aber das hat doch nichts mit meinem Popo zu tun.“ „Doch, hat es. Der Gürtel soll verhindern, dass du Sex oder auch nur einen Höhepunkt bekommst. Also ist es wohl kaum gestattet, ihn sich auf andere Weise – oder an dieser Stelle – zu besorgen.“ „Das… das ist gemein…“, protestierte die Frau. „Tja, so ist das Leben“, lächelte Annelore und streifte das Höschen ab. „Du glaubst – oder hoffst jetzt aber ja wohl nicht, dass ich dir entsprechend besorge“, kam nun gleich von Petra. „Das kannst du nämlich vergessen.“ „Hatte ich auch nicht erwartet und so erwarte ich es auch nicht von Martin. Denn er wird die gleichen Argumente anbringen. Sex ja, Höhepunkt nein.“ Immer noch mit einer leicht säuerlichen Miene streifte ihre Freundin sich nun das Höschen an und meinte: „Machst du es auch zuerst mit dem Mund?“ Statt einer Antwort stülpte auch Annelore sofort den Mund über das geile Stück und nahm es sehr weit in den Mund. Ebenso wie ihre Freundin zuvor bearbeitete sie diesen Stab ausführlich mit dem Mund. Erst als er wieder richtig schön nass glänzte, gab sie ihn frei.

Dann drehte sie sich um und bot der Freundin auch den Popo an. „So, meine Liebe, jetzt darfst du dich dort revanchieren.“ „Kannst du haben“, lachte Petra, setzte den Kopf an der Rosette an und führte ihn langsam im-mer tiefer ein, wurde bis zum Anschlag versenkt, verbreitete sofort gewisse Lustgefühle. Kräftig und ziemlich intensiv rammte Petra den Lümmel immer wieder ganz tief hinein, machte auf diese Weise auch die Freundin heiß – und brach ebenso plötzlich ab. Stöhnend kniete Annelore da und hatte auch keinen Höhepunkt, was sie natürlich bedauerte. „Jetzt hast du selber erfahren, wie das so ist“, meinte Petra, zog sich ganz zurück. „Aber ich muss sagen, ist schon ein echt geiles Teil. Ich denke, damit kann man richtig Spaß haben und selbst als Frau fühlt man sich fast wie ein Mann.“ „Stimmt, ist schon toll.“ Petra zog das Höschen aus und betrachtete es erneut. „Kann es sein, dass man den Lümmel sogar noch weiter aufpumpen kann?“ Lächelnd nickte Annelore. „Kann man. Was meinst du, wie es sich bei „laufendem Betrieb“ anfühlt… Und hier unten, ganz am Ende, kann „er“ sozusagen einrasten, sitzt dann bestimmt fantastisch eng…“ „Wenn man so die Nacht verbringen muss… beide zusammengekoppelt…“ „Hey, das klingt aber jetzt ziemlich nach Bestrafung!“ „Oder einer total geilen Nacht…“

Das würde bestimmt schon sehr bald ausprobiert werden, konnten man an den beiden Frauengesichtern able-sen. Nur für heute reichte es ihnen und man legte das Höschen wieder beiseite. „Vielleicht sollten wir auch langsam ins Bett gehen“, meinte Annelore. Gemeinsam ging man noch ins Bad, wo jede auf dem WC Platz nahm. Kurz darauf plätscherte es dort. „Was würde wohl Martin dazu sagen, wenn er das hier hören und sehen könnte…“, grinste Petra, die dort zuerst saß. „Ich schätze, er würde sagen: Was für eine Verschwendung. Und ich meine, so ganz Unrecht hat er ja nicht…“ „Also ich muss schon sagen, du bist und bleibst ein echtes Ferkel! Möchte mal wissen, wer dich so verzogen hat. War Martin das etwa?“ Annelore stand am Waschbecken und schüttelte den Kopf. „Nö, er hat es allenfalls verfeinert. Anfangen hast ja wohl du damit und ich muss sagen, es hat dir früher schon gut gefallen und ich nehme nicht an, dass es sich geändert hat. Oder doch?“ „Wenn ich so recht überlege, hast du wohl leider Recht. Und ich fühle mich dabei sauwohl.“ Ein breites Grinsen zog über ihr Gesicht. „Dann sollte ich wohl froh sein, dass du diesen Keuschheitsgürtel trägst. Denn wer weiß, was du sonst mit mir alles anstellen würdest, wenn wir gleich zusammen im Bett liegen. Also das sagt ja wohl genau die Richti-ge!“ kam fast empört von ihrer Freundin.

Beide lachten und wechselten den Platz. Wenig später verließen sie vollkommen nackt das Bad. Annelore kam noch ganz leise bei mir im Gästezimmer vorbei und ließ etwa Luft aus dem Stopfen in meinem Popo ab, so dass es etwas angenehmer wurde. Ich nahm es aber kaum wahr, baute es nur irgendwie in meinen Traum ein. Dann verschwanden die beiden Frauen in unserem Schlafzimmer und kuschelten sich dort eng aneinander ins Bett. Da sie ohnehin kaum Möglichkeiten hatten, es sich gegenseitig zu machen, schliefen sie bald ein, wobei Petra noch eine Weile einen Busen von Annelore in der Hand hielt, ihn sogar sanft massierte. Zum Glück schien der Gürtel nicht wirklich zu stören. Und dann war Ruhe.


Vermutlich war ich am anderen Tag der erste, der wach war, konnte aber trotzdem nichts machen, musste einfach warten. Mein Hintern hatte sich erstaunlich gut beruhigte und auch den aufgepumpten Stopfen im Popo empfand ich weniger schlimm. Trotzdem würde es mir noch deutlich besser gehen, wenn ich wieder ohne ihn und vor allem aus dem Schlafsack befreit sein würde. Noch kam allerdings niemand. Außerdem machten sich inzwischen auch gewisse menschliche Bedürfnisse breit. Da ich ja nichts sehen konnte, wusste ich auch nicht, wie spät es war, als dann endlich jemand kam. Zuvor hatte ich noch gewisse Stöhn-Geräusche gehört, die ja nur von den beiden Frauen kommen konnte. Aber, so dachte ich wenigstens, konnte das ja kaum sein, da doch bei-de im Keuschheitsgürtel verschlossen waren und deswegen wohl kaum an diese wichtige Stelle herankommen konnten. Letztendlich war mir das ohnehin völlig egal. Wichtig war nur, dass ich vielleicht endlich zur Toilette konnte. Deswegen war ich heilfroh, als offensichtlich jemand kam um mich zu befreien. „Ich glaube, er schläft noch“, hörte ich dann die Stimme von Petra. „Dann sollten wir ihn lieber noch in Friedenlassen“, kam prompt von Annelore.

„Nein, bitte, ich muss ganz dringend…“, sagte ich. „Aha, da tut der Herr so, als würde er noch schlafen, um dann sofort mit irgendwelchen völlig nebensächlichen Forderungen zu kommen“, ließ meine Frau hören. „Wieso habe ich bloß den Eindruck, wir waren gestern wohl doch zu sanft zu ihm. Aber das können wir sofort ändern!“ „Kann ich bitte vorher noch… pinkeln?“ fragte ich. „Es ist wirklich ganz dringend.“ Wahrscheinlich amüsierten sich die beiden prächtig über mich. „Wenn ich das so recht sehe, kann das wohl kaum funktionieren. Ich meine, du bist doch immer noch in deinem Schlafsack verpackt und so kannst du kaum zur Toilette gelangen.“ „Könntest du mich dann bitte dafür freigeben?“ „Warum sollte ich das wohl tun“, sinnierte sie. „Ich glaube nicht, dass du es überhaupt verdient hast.“ „Ich nehme doch mal an, dass dieser Schlafsack wasserdicht ist“, kam nun von Pet-ra. „Warum sich also solche Mühe machen…“ „Natürlich! Darauf hätte ich auch selber kommen können. Dann drehen wir ihn auf den Bauch und können ihn gleich noch für deine erste Frechheit züchtigen. Dann werden wir ja sehen, ob das Pinkeln wirklich so wichtig ist. Ich schätze nämlich, dass er mal wieder maßlos übertreibt. Holst du schon das schmale Holzpaddel?“

Ich konnte hören, wie Petra das Gästezimmer verließ und spürte dann, dass meine Frau mich einigermaßen einfach auf den Bauch drehte. Das bekam meiner fast übervollen Blase aber gar nicht gut und schon kamen die ersten Tropfen heraus. „Ich denke, wenn er jetzt von jedem von uns zehn auf jede Seite bekommt. Du die eine und ich die andere Seite.“ „Klingt gut. Dann fang doch gleich an“, meinte Annelore zu ihrer Freundin. Kurz da-rauf knallte das Holz auf die linke Popobacke. Wie befürchtet, war die Frau nicht besonders zimperlich. „Ja, schätze, das dürfte die richtige Härte sein. Mach weiter so.“ Und so bekam ich in aller Gemütsruhe weitere neun aufgezogen. Dabei dachte ich schon gar nicht mehr, wie dringend ich eigentlich pinkeln musste. Kaum war das erledigt, wechselte das Paddel die Bedienerin und schon ging es weiter. Mit fast der gleichen Intensität ging es auf der anderen Hinterbacke weiter. Jetzt lag ich stöhnend da und wusste nicht so recht weiter. Erst einmal wurde ich dann zurück auf den Rücken gedreht, so dass ich den Popo gleich noch sehr viel deutlicher spürte. „Und, hast du schon gepinkelt?“ kam nun die Frage. „Nein, habe ich nicht.“ „Siehst du, was habe ich gesagt!“ kam gleich von meiner Frau. „Alles nur Schau, damit er um aus dem Gummischlafsack befreit werden kann.“ Und sie lachte. „Wie gut du ihn kennst“, kam noch von Petra.

„Nein, das ist nicht wahr! Ich muss wirklich ganz dringend!“ versuchte ich es noch einmal. „Ja klar. Du kannst mir viel erzählen!“ Und lachend verließen die beiden das Gästezimmer. „Wir sehen uns nach dem Frühstück wieder“, hieß es noch und dann war ich wieder alleine. Verdammte Weiber, dachte ich nur. Immer wieder konnte ich vereinzelt Geräusche aus der Küche hören. Allerdings dauerte es sehr lange, bis dann jemand wieder zu mir kam. „Schau mal, er liegt immer noch so im Bett, wie wir ihn zurückgelassen haben“, sagte die Stimme, die ich als die meiner Frau erkannte. „Ich kann mit meiner Erziehung wirklich zufrieden sein. Wenn doch alle Männer so brav wären…“ Keine schien bemerkt zu haben, dass ich ja gar keine Wahl hatte. „Hast du denn inzwischen ge-pinkelt?“ wurde ich gefragt, schüttelte lieber nur den Kopf. Und was hat er uns vorhin für ein Theater vorge-spielt. Meinst du, wir sollten es ihm denn wenigstens jetzt genehmigen?“ Petra schien erst nach nachzudenken. „Tja, ich weiß auch nicht. Außerdem habe ich da so ein… seltsames Kribbeln zwischen meinen Hinterbacken.“ „Ach ja? Du auch? Vielleicht sollte Martin dort einfach mal ein klein wenig… lecken? Es wäre vielleicht ein klein wenig hilfreich.“

„Wenn du das sagst. Schließlich hast du ihn ja entsprechend erzogen. Dann kann man wohl davon ausgehen, dass er das machen wird.“ „Er wird es nicht wagen, das zu unterlassen!“ Und dann spürte ich, wie sich jemand aufs Bett und dann gleich über meinen Kopf schwang. Dem Duft nach konnte es nur Petra sein. Meine Frau duftete anders. Wenig später drückten sich zwei feste Popobacken, sicherlich gut gespreizt, auf mein Gesicht und die kleine Rosette kam genau auf meinem Mund zu liegen. Ohne weitere Aufforderung begann ich gleich mit der Zunge dort zu lecken und ein klein wenig einzudringen. Schließlich war das ja nicht neu für mich. „Oh, das fühlt sich echt gut an“, ließ Petra kurz darauf hören. „Ja, er hat tatsächlich Ahnung davon und es tut mir gut. Es kribbelt auch schon deutlich weniger.“ Noch einige Zeit blieb sie so sitzen und ich verwöhnte sie. Dann end-lich war zu hören: „Ich glaube, nun ist es gut. Schließlich muss er das bei dir ja auch noch erledigen.“ Die beiden Frauen wechselten den Platz und nun hatte ich meine Liebste auf meinem Gesicht. Sie wurde auf die gleiche Weise verwöhnt und schien auch zufrieden zu sein. „Wahrscheinlich würde Martin uns auch noch da vorne schrecklich gerne verwöhnen und ich hätte da auch noch ein kleines Geschenk“, kam von Annelore. Aber das geht ja nun leider nicht.“
927. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.04.24 20:49

„Ach, weißt du“, meinte Petra. „Man sollte auch den eigenen Mann nicht zu sehr verwöhnen. Eine Weile mit einem gewissen Entzug zu leben kann auch nicht schaden. So verlangen sie es wohl möglich jeden Tag. Und das können, nein, das wollen wir doch wirklich nicht jeden Tag liefern. Ich finde, es sollte durchaus etwas Besonderes sein.“ Annelore lachte. „Wie willst du denn das einem Mann klarmachen! Wenn du ihn das ein paar Mal machen lässt, glaubt er doch gleich, er hätte sozusagen ein Recht darauf. Wobei… wenn ich so richtig drüber nachdenke, ich könnte mich durchaus daran gewöhnen. Zumal es doch für uns Frauen eine deutliche Erleichterung ist. Oder nicht?“ „Ich kann es nur bestätigen, wenn gleich ich das überwiegend von Miriam kenne. Und sie ist halt eine Frau, macht es trotzdem nicht schlechter, allenfalls anders.“ Immer noch saß Annelore auf meinem Mund und ließ es mich machen. Dann endlich bekam ich zu hören: „Ich denke, wir könnten ihn ja quasi als Belohnung nun befreien, damit er dann pinkeln kann.“ „Ja, ich glaube, er hätte es durchaus verdient.“ Noch wollte ich lieber keine Erleichterung zeigen. Bei diesen beiden Frauen war man sich nämlich nie sicher, ob sie wirklich das taten, was gerade angekündigt war.

Wenigstens stieg Annelore erst einmal von meinem Gesicht und löste auch die Riemen. So war ich nicht mehr so zusammengepresst. Dann wurde auch der Reißverschluss geöffnet und man half mir aus dem Schlafsack. Nur die Kopfhaube wurde mir nicht abgenommen. „Du riechst ganz schön streng, mein Lieber“, bekam ich gleich zu hören. Aber erst einmal bringe ich dich zum WC.“ Sie führte mich und ich konnte mich nun dort tatsächlich entleeren. Natürlich wurde dabei nicht mit Kommentaren gespart. „Ich habe immer geglaubt, Männer könnten wesentlich mehr einbehalten. Für mein Gefühl war das doch nichts.“ Dabei floss es immer noch aus mir heraus und ich war der Meinung, dass eine Frau nicht so viel fassen könnte. „Vielleicht sollte er abends einfach weniger trinken“, überlegte Annelore. „Oder nur ganz besonders „gehaltvolle“ Getränke…“ „Jedenfalls kein Bier“, kam gleich von Petra. „Das riecht am nächsten Morgen eher unangenehm.“ „Stimmt, das mag ich auch nicht.“ Da waren sich beide wohl einig. Langsam kam weniger aus mir heraus und schon bekam ich zu hören: „Wie lange brauchst du denn noch! Kann doch wohl nicht sein!“ Erst mir noch vorwerfen, ich würde maßlos übertreiben und jetzt dauerte es ihnen zu lange. Da mein Popo nach der am Morgen bereits stattgefundenen Behandlung ja das Sitzen nicht unbedingt erleichterte, wollte ich doch ohnehin nicht länger hier sitzen als unbedingt nötig.

Endlich kamen nun die letzten Tropfen und ich konnte sie mit dem Papier entfernen. Etwas unsicher stand ich auf und wartete. „Dreh dich mal um. Ich möchte deinen Popo sehen“, kam nun von Annelore. Ich gehorchte. „Also dort sieht man aber erstaunlich wenig, was wir vorhin gemacht haben“, staunte Petra. „War wohl eindeutig nicht gut genug.“ „Nein, leider muss ich dir zustimmen. Aber ich denke, wir lassen es erst einmal gut sein. Wir können ja später noch etwas hinzufügen. Ich überlege gerade, ob er sich denn überhaupt ein Frühstück verdient hat.“ „Komm, lass uns einfach mal großzügig sein“, meinte Petra. Was ich natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, sie hatten längst etwas ganz Spezielles für mich hergerichtet. Und dazu führten sie mich, immer noch mit der Kopfhaube, in die Küche. Dort durfte ich mich auf meinen Platz setzen, spürte aber sofort, dass dort ein ziemlich dicker Zapfen stand, den ich mir beim Niedersitzen selber einführen musste. Das war relativ schwierig, obwohl er anscheinend wenigstens gut eingefettet war. Aber die Dicke machte die Sache schwierig. Er wurde immer dicker. Endlich hatte ich wohl die dickste Stelle überwunden. Der Rest rutschte sozusagen von alleine tiefer und zog mich auf den Stuhl. „Das ist nur, damit du ruhiger sitzen kannst“, erklärte man mir.

„Da du ja leider nichts sehen kannst, werden wir dich füttern und du wirst alles brav aufessen“, hieß es nun. Ich wollte wohl lieber gar nicht sehen, was sie mir dort zusammengemischt hatten. Früh genug würde ich es schon schmecken. Und schon kam der erste Löffel. Es war ein Brei, dessen Hauptbestandteil wahrscheinlich Haferflocken waren. Was noch hinzugekommen war, wollte ich lieber nicht wissen. Jedenfalls konnte ich schnell feststellen, dass es nicht so sonderlich gut schmeckte und so verzog ich fast automatisch das Gesicht. „Oho, mein Lieber! Was war denn das! Sollte das etwa bedeuten, es schmeckt dir nicht, was wir so sorgfältig zusammengerührt haben? Jede von uns hat ihren Teil dazu beigetragen.“ Ja, genau das war wahrscheinlich das Problem, dachte ich, sprach es aber nicht aus. „Ich fürchte, du hast ihn einfach zu sehr verwöhnt“, meinte Petra. „Ja, sieht ganz so aus“, seufzte meine Frau. Immer wieder bekam ich einen Löffel voll in den Mund und der Geschmack wurde einfach nicht besser. „Aber du wirst es natürlich trotzdem aufessen“, kam jetzt noch. „Zum Wegwerfen ist es nämlich zu schade.“ „Immerhin hast du schon fast ein Viertel geschafft“, hieß es auch noch, wobei ich eigentlich gehofft hatte, es wäre weniger übrig. Und so bekam ich weiterhin einen Löffel nach dem anderen aufgenötigt. „Möchtest du vielleicht zwischendurch etwas trinken?“ Ich nickte, immer noch mit vollem Mund.

Kurz darauf hielt man mir ein Glas vor den Mund und sofort wusste ich, was es zu trinken gab. „Wir konnten uns nicht entscheiden, wer dir denn das Getränk aussuchen durfte“, erklärte Annelore mir. „Also haben wir uns zusammengetan.“ Ja, und so schmeckte es auch, ging mir gleich durch den Kopf. Trotzdem trank ich brav. „Oh, der Kleine hat wohl richtig Durst. Wie gut, dass wir noch reichlich haben, nachdem wir gestern Abend ja wohl ganz gut vorgearbeitet haben.“ Die beiden Frauen lachten. Aber erst einmal fütterten sie mich weiter mit diesem komischen Brei, der mich richtig stopfte. Wahrscheinlich quoll er im Magen mit der zusätzlichen Flüssigkeit weiter auf. So hatte ich dann ziemlich Mühe, die geplante Menge aufzunehmen. Aber endlich schien der Teller oder die Schale leer zu sein. „Hast ja alles brav aufgegessen. Und nun trink schön noch den Becher leer.“ Dann werden wir dich ein wenig einkleiden.“ Was für ein verdammt großer Becher war denn das! Es nahm und nahm kein Ende, so dass ich mich zum Schluss prall gefüllt vorkam.

So führten sie mich mit der Kopfhaube ins Schlafzimmer. Hier ging es dann weiter, denn nun musste ich in mein Hosen-Korselett steigen, welches dann auf dem Rücken auch noch so richtig fest geschnürt wurde. Beide gaben sich ordentlich Mühe und für mich wurde alles deutlich schwieriger. Kaum bekam ich noch richtig Luft. Als ich es dann mal zwischendurch anmerkt, hieß er nur: „Früher waren die Frauen noch viel strenger geschnürt. Du brauchst dich also nicht so anzustellen.“ Endlich waren sie dann wohl fertig und ich hatte das Gefühl, nun wirklich stocksteif zu stehen, mich kaum bewegen zu können. „Netterweise“ hatte Annelore mir oben auch noch meine Silikon-Brüste eingesetzt, die nun zusätzlich kräftig an meinen Nippeln saugten. Das hatte meine Liebste wirklich sehr gut drauf. Sie drückte diese Teile sehr fest zusammen und setzte sie dann auf die angefeuchtete Haut. Beim Loslassen saugte das Silikon sich immer immens fest. Wenn man mir Stunden später die Brüste wie-der abnahmen, standen meine Nippel immer sehr weit vor und waren auch fürchterlich empfindlich. Annelore machte es immer riesigen Spaß, dann sich damit weiter zu beschäftigen. Für mich war es natürlich nicht so besonders angenehm. Aber jetzt stand ich ja wohl eher am Anfang des Tages. Außerdem drückte das Korselett auch meinen Kleinen im Käfig ganz deutlich nach unten. Nun konnte ich auch noch fühlen, wie eine der beiden Frauen mich in eine enge Miederhose mit zum Glück eher kurzen Beinlingen zwängte, was alles noch schlimmer nachte. Es sah wohl ganz danach aus, dass sie mich als Frau herrichteten.

Endlich bekam ich die Kopfhaube abgenommen, blinzelte eine Weile in die plötzliche Helligkeit und konnte mich dann auch im Spiegel bewundern. Aber was ich da jetzt zu sehen bekam, erschreckte mich doch ganz erheblich. Denn als erstes fielen mir meine ziemlich großen Brüste aus, die zudem auch noch kräftig hervorstehende harte Nippel hatten. Dazu hatte ich, wohl durch diese zusätzliche Miederhose, sehr breite Hüften und einen deutlich dickeren Popo. „Na, wie gefällt dir, was du hier zu sehen bekommst?“ wurde ich gefragt. „Absolut gar nicht!“ platzte es sofort aus mir heraus. „Oh, also da bin ich jetzt aber enttäuscht“, kam von meiner Frau. „Dabei haben wir uns so viel Mühe gegeben.“ „Ist doch völlig egal“, meinte Petra. „Er bleibt auf jeden Fall so.“ Sie reichte mir jetzt auch noch eine Strumpfhose. Gleich konnte ich auch spüren, dass es keine normale Feinstrumpfhose war, sondern eine sozusagen Figur formende Sorte war. Nur mit Mühe konnte ich sie anziehen. Ein fast knielanges Kleid vervollständigte meine Bekleidung. Da ich zuvor noch eine Gummikopfhaube mit einem Frauengesicht und einer grauhaarigen Perücke – eine deutlich ältere Frau als Petra und Annelore – aufgezogen bekommen hatte, verdeckte das Kleid nun den langen Halsansatz. „Sieht irgendwie schick aus“, grinste Petra. „Fast wie meine Mutter.

Jetzt nahm ich erst so richtig wahr, dass die beiden Frauen längst angekleidet waren und beide eher ihrem Alter entsprechend angekleidet und sehr schick aussahen. Im Flur schlüpften sie noch in ihre High Heels, während ich sozusagen „Oma-Schuhe“ zum Anziehen bekam, breit und mit sehr flachen Absätzen. Allerdings waren sie so eng, dass ich zum einen nur mit Mühe hineinkam und sie auf Grund meiner so engen Bekleidung auch selber nicht ausziehen konnte. Hinzu kam, dass sie wohl eigentlich etwas zu klein waren und so mächtig drückten, was das Laufen schwierig und unangenehm machen würde. Noch eine eher hässliche Jacke und schon konnte wir das Haus verlassen. Wo um alles in der Welt hatte meine Frau diese wirklich unansehnlichen Kleidungsstücke bloß her! Mühsam und immer wieder aufstöhnend musste ich jetzt mit den beiden Ladys in die Stadt gehen. Natürlich amüsierten sie sich über mich. „Geht es vielleicht noch etwas langsamer!“ wurde ich dann gefragt. „Du läufst tatsächlich so langsam wie du aussiehst. So kommen wir ja nie an!“ Ich gab mir zwar sofort größere Mühe, was aber kaum etwas brachte. Aber endlich kamen wir an unser Ziel, was mir aber so gar nicht gefiel. Denn es war eine der Orte, wo sich – vorsichtig ausgedrückt – die Außenseiter trafen. Und was standen dort jetzt für seltsame Gestalten, Männer und Frauen. Neugierig schaute man uns an, wusste wohl nicht so recht, was man von uns halten sollte.

„Na, ihr Süßen, habt Ihr eure Oma mitgebracht?“ meine eine der Frauen und lachte. „Ihr glaubt doch wohl nicht, dass sie hier jemand benutzen will. Da machen wir es doch lieber mit der Hand.“ Auch andere nickten, waren wohl der gleichen Meinung. Annelore lächelte und sagte: „Klar, da habt ihr ja völlig Recht. So war das auch gar nicht gedacht. Sondern, dass sie euch bedient… ganz nach Wahl.“ „Ah, das klingt natürlich schon ganz anders“, hieß es sofort. „Ich glaube, da finden sich hier durchaus einige Freiwillige. Sie kann gleich bei mir anfangen.“ Petra nickte und fragte: „Und wie hättest du es gerne?“ „Na ja, eigentlich bin ich da gar nicht so wählerisch. Wie wäre es denn, wenn sie es mit dem Mund macht?“ „Dann lass doch mal sehen, was du da so in der Hose hast.“ Mir wurde bereits ganz flau im Magen, ohne dass ich überhaupt was von der Frau gesehen hatte. Aber was ich nun zu sehen bekam, ließ mich den Blick kaum wieder abwenden, zu überraschend war das. Denn zum einen hatte die Frau dort auf dem Schamhügel ohne jegliches Haar eine recht große Tätowierung in Form sich öffnen-den Blüte. Hinzukamen so viele Ringe, dass ich sie auf Anhieb gar nicht zählen konnte. Petra nickte. „Ja, ich glaube, es könnte ihr gefallen.“ Lächelnd schaute sie mich jetzt an und meinte: „Du hast doch wohl nichts dagegen.“ Was blieb mir anderes übrig als zustimmend zu nicken.

Damit ging ich näher zu dieser Frau, ging sehr mühsam vor ihr auf die Knie und hatte nun das Tattoo und auch die Ringe n den großen und kleinen Lippen voll im Blick. Wie um mir ein klein wenig mitzuhelfen, zog die Frau nun ihre großen Lippen an den Ringen auseinander und bot mir nun auch das Innere an. Ein mehr als intensiver Duft kam mir von dort entgegen. „Ich hoffe, du machst es anständig. Ich brauche es nämlich immer sehr kräftig.“ Langsam näherte sich mein Mund diesem geilen Geschlecht und fing eher verhalten an, daran zu lecken. „Was soll das denn! Davon spüre ich ja nicht. Das musst du schon deutlich kräftiger machen. Oder muss ich nachhelfen?“ Nein, das wollte ich auf keinen Fall. Wer weiß, wie dann aussehen würde. Also begann ich gleich fester zu lecken und an den kleinen Lippen zu saugen, die dabei immer tiefer in meinen Mund kamen. Dabei klapperten ihre Ringe an meine Zähne. Das schien der Frau schon besser zu gefallen, denn sie ließ ein zustimmendes Stöhnen hören.

Einer der Männer war auch etwas nähergekommen und meinte zu Petra und Annelore: „Und was ist mit euch? Können wir euch auch einen Gefallen tun?“ Annelore grinste und meinte nur: „Also ich würde sagen, das sieht echt ganz schlecht aus.“ „Ach ja? Das will ich doch lieber selber nachprüfen.“ Und schon hob er den Rock meiner Frau und was er da zu sehen bekam, ließ ihn gleich stocken. „Was ist denn das? Mädchen, du bist da ja verriegelt!“ Er schien nicht recht fassen zu können, was sich dort seinen Blicken bot. „Echt jetzt? Lass mal sehen!“ kam von hinten. Und schnell standen weitere Männer da und schauten an, was meine Frau dort verborgen gehalten hatte. „Das habe ich ja noch nie gesehen“, sagte einer. „Was ist denn das überhaupt?“ „Mann, das Ding nennt man Keuschheitsgürtel und dient dazu, dieses süße Loch dahinter vollständig abzuriegeln.“ „Du meinst, ich kann sie jetzt nicht...?“ fragte der andere Mann. „Nein Mann, das siehst du doch!“ „Ist die andere Tussi etwa auch so… verriegelt?“ wurde nun gefragt und als Petra ihren Rock hoch, um zu zeigen, dass auch sie so verschlossen war, gab es ein allgemeines Aufstöhnen. „Das ist jetzt aber nicht wahr“, meinte einer der anderen. „Wie kann man denn so etwas überhaupt zulassen!“ „Du bist doch ein kompletter Blödmann!“ wurde ihm gleich bescheinigt. „Glaubst du ernsthaft, die Süße hat sich das Ding freiwillig anlegen lassen? So blöd ist doch nun wirklich keine Frau!“
928. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.05.24 09:02

Ich war sicher, dass Annelore und Petra sich jetzt darüber köstlich amüsierten, aber sicherlich nichts verraten würden. „Kann man dich denn wenigstens hinten anständig… bedienen?“ kam die nächste Frage. Annelore nickte. „Wenn du ein anständiges Rohr hast, ja.“ Jetzt drehte sie sich um und wackelte mit dem Hintern, als wollte sie den Mann noch mehr herausfordern. „Tu dir keinen Zwang an!“ kam nun auch von Petra. „So ein Mist!“ ließ einer der anderen Männer hören. „Da kann ich es nicht. Dafür ist mein Lümmel echt zu klein. Du wirst es schon mit dem Mund machen müssen, Süße.“ Und schon holte er sein Werkzeug heraus, welches wirklich sehr klein war und kaum zwischen die Hinterbacken von Petra hineinreichen würde. Auch der andere hatte seine Hose geöffnet, nachdem man ihm ja schon angeboten hatte, eines der beiden Popolöcher dieser Frauen zu füllen. „Oh, der gefällt mir!“ kam auch schon von Annelore. „Hast du einen Präser? So ohne kommst du da jedenfalls nicht rein.“ Der Mann suchte in seiner Hosentasche und fand dort, was er suchte. „Klar, immer gut ausgerüstet“, grinste er. „Dann kann es ja wohl glich losgehen“, fügte er noch hinzu. „Mach dich da schon mal frei.“

Ich war inzwischen weiter und tiefer zwischen die Lippen der Frau eingedrungen und gab mir viel Mühe, es ihr richtig gut zu besorgen. Sie war richtig nass geworden und schien es auch zu genießen. Ganz kurz hatte ich auch an ihrer harten, ziemlich großen Lusterbse gesaugt. Sie schien deutlich weniger empfindlich als die meiner Sü-ßen zu sein, denn ich wurde nicht abgelehnt oder gebremst. Dann kümmerte ich mich lieber wieder um die Lippen und den Kanal. Der Mann, der vor meiner Frau stand, hatte inzwischen den Präser über den harten Lümmel mit dem dicken Kopf gestreift. Er war ebenso verstümmelt wie ich, so dass der Kopf sich überdeutlich präsentierte. Leicht vorgebeugt, das Höschen in den Kniekehlen, stand meine Süße da und bekam den Lümmel an der Rosette angesetzt. Nur Sekunden später war er eingedrungen und versenkte den harten Stab gleich so tief, dass sein kräftig behaarter Bauch ihre Hinterbacken berührte. Das gelang so einfach, weil Annelore dort etwas feucht war und auch der Präser nicht trocken war. Meine Frau seufzte auf. Einen Moment ließ der Mann sie sich an den Eindringling gewöhnen, um dann gleich mit kräftigen, fast wuchtigen Stößen das kleine Loch zu bedienen. Erstaunlich schnell wurden beide sehr geil und der Mann spritzte dann auch schon kraftvoll ab. Ihm schien es völlig egal zu sein, ob Annelore auch zu einem Höhepunkt kam.

Ich hingegen gab mir viel Mühe, es der Frau, die ich mit dem Mund bediente, zu einem Höhepunkt zu bringen. Aber das war wesentlich schwere als ich gedacht hatte. So sehr ich mir auch Mühe gab, ich kam nicht so recht voran. Aber das schien sie erstaunlich wenig zu stören. Dann allerdings konnte ich spüren, dass sich wohl noch jemand an und mit ihr beschäftigte. Denn einer der Männer steckte ihr seinen Lümmel hinten zwischen die Hinterbacken. Kaum dort eingedrungen, begann er mit eher langsamen, fast vorsichtigen Stößen. Jetzt konnte ich dann spüren, wie die Erregung der Frau langsam immer mehr zunahm. Und tatsächlich konnten wir sie ge-meinsam zu einem Höhepunkt bringen. Er schien auch in ihrem Hintern abzuspritzen, während mir vorne mehr Nässen entgegenfloss. Allerdings schmeckte sie deutlich anders, herber, weniger süßlich als meine Liebste. Aber trotzdem konnte ich es wohl kaum wagen, mich ihr jetzt zu entziehen. Also schleckte ich alles auf, machte so gut sauber wie möglich. Erst dann zog ich den Kopf zurück. „War ja mal gar nicht so schlecht“, bekam ich nun zu hören. War das wirklich ein Lob oder lediglich eine Feststellung?

Petra, die mich wohl die meiste Zeit mehr oder weniger aufmerksam beobachtete hatte, grinste und deutete nun noch auf den Mann, der vorhin so bedauernd festgestellt hatte, dass sein Werkzeug wohl eher zu klein sei. „Mit dem Mund wird es aber ja wohl gehen“, sagte sie und ich überlegte, ob es ihm oder mir galt. Sehr schnell hatte dieser Mann nun auch die Hose auf und ließ einen lockigen, dunklen Busch von Haaren sehen, so dass ich seinen Kleinen kaum sehen konnte. „Macht sie es mir auch mit dem Mund?! Das wäre echt geil!“ Und schon kam er näher und ich musste mit einigen Schwierigkeiten den kaum freigelegten Lümmel in den Mund nehmen. Selbst jetzt, als er sozusagen versteift war, hatte er kaum an Größe zugenommen. Es war wirklich ein eher winziges Teil, so dass man den Besitzer eigentlich nur bedauern konnte. Was ich nun zwischen meinen Lippen hatte, reichte kaum bis in meinen Mund hinein. Der Kopf lag gerade hinter den Lippen und konnte so leicht mit der Zunge bearbeitete werden. Auch der zugehörige Beutel war eher eine Mini-Ausführung. Trotzdem gab ich mir viel Mühe, den Mann glücklich zu machen. Aber das war auch nicht gerade einfach, begann sein Ding doch auch schon bald an zu zucken und dann keine eine sehr kleine Portion auf meine Zunge.

Schnell schluckte ich es hinunter, machte dann mit der Zunge weiter. Das schien ihm gut zu gefallen und so machte ich fleißig weiter. „Das hat ja noch niemand mit mir gemacht…“, murmelt er. Das spornte mich noch weiter an, ihm vielleicht noch einen zweiten Erguss zu entlocken. Allerdings dauerte es jetzt deutlich länger. Dennoch schaffte ich es. Natürlich war diese Menge noch etwas kleiner. Aber dann war auch wirklich Schluss. Der Kleine war so sehr zurückgezogen, dass er mir aus dem Mund rutschte. Fast verlegen packte der Mann seinen Kleinen wieder ein, schien aber dennoch ganz zufrieden zu sein. „Danke“, kam dann noch recht verlegen von ihm, nachdem ich aufgestanden war. Noch immer schien niemand bemerkt zu haben, dass ich ja in Wirklichkeit eigentlich ein Mann war. Wer weiß, was passieren würde, verriet ich mich. „Kannst du mir es so richtig mit der Hand besorgen?“ fragte nun noch ein Mann. „Das mag ich am liebsten.“ Ich nickte und dann holte er sein Ding aus der Hose. Als ich das Teil nun sah, wusste ich auch gleich, warum er es wohl am liebsten mit der Hand gemacht haben wollte, denn dieses Teil würde nur unter großen Schwierigkeiten in eine Frau passen. Auch Annelore und Petra schnappten nach Luft. Ich schätze, der Lümmel war gut und gerne 30 cm lang. Solch ein Teil hatte ich noch nie gesehen.

Da er ebenfalls verstümmelt war, sah das Teil noch länger aus. Zudem waren dort ein paar Tätowierungen angebracht, die ich allerdings nicht genauer erkennen konnte. Am das Ende dieses Instrumentes, sozusagen direkt am Bauch, sah ich einen ziemlich kräftigen glänzenden Ring, der auch wohl noch für zusätzliche Härte sorgte. Vorne befand sich ein PA-Ring, der dem ganzen Teil ein fast unheimliches Aussehen verlieh. Damit konnte er wohl kaum in eine normalgebaut Frau eindringen, geschweige denn in eine Rosette. Jetzt stand der Mann vor mir und ich konnte feststellen, dass sein Lümmel noch nicht einmal vollständig aufgerichtet war. Vorsichtig nahm ich ihn in beide Hände und begann ihn zu wichsen. Das war gar nicht so einfach. Nur langsam wurde er steifer und der Mann leicht unruhiger. „Wie machst du es dir denn sonst?“ fragte ich ihn. „Her ganz selten“, kam es von ihm. „Das geht einfach nicht so gut. Aber bisher habe ich immer eine Frau gefunden, die es mir macht. Ab und zu sogar eine, die es unbedingt in den Hintern will…“ „Also das brauchst du bei mir gar nicht erst zu probieren“, erwiderte ich sofort. Der Mann nickte nur und ich konnte spüren, dass er immer geiler wurde. Wahrscheinlich hatte er schon lange auf jemanden verzichten müssen, der es ihm so richtig besorgte. Jedenfalls dauerte es nicht mehr lange und ich konnte den nahen Höhepunkt spüren.

Die beiden Bälle in dem auch sehr großen Beutel zogen sich nach oben und kurz darauf kam ein mächtiger Schuss aus dem Rohr. Ich machte gar nicht erst den Versuch, es aufzufangen, ließ es einfach herausspritzen. Außerdem blieb es bei diesem einen Schuss, denn gleich darauf sank die Latte deutlich in sich zusammen. Vor-sichtig machte ich noch etwas weiter, leckte sogar kurz über den roten Kopf, nahm die letzten Tropfen ab. „Das… das war toll…“, kam von dem Mann, der nun fast verlegen seine Latte wieder einpackte. Annelore schau-te mich nun an und meinte: „Ich glaube, du hast gerade was vergessen.“ Ich überlegte, schaute mich um und wusste dann Bescheid. Vor den Augen der anderen begab ich mich hinter meine Frau, ging mühsam erneut auf die Knie und schob meinen Kopf unter ihren Rock. „Du brauchst dich gar nicht zu verstecken“, lachte Petra und schlug den Rock ihrer Freundin hoch. So konnte jeder sehen, dass sich meine Zunge zwischen den Hinterbacken der Frau auf und ab bewegte. Sanft, aber gründlich beseitigte ich alle Spuren dort. „Was für ein geiles Bild!“ bemerkte jemand laut.

Schnell war auch diese Sache erledigt und wir verabschiedeten uns. „Ihr könnt jederzeit wiederkommen. Aber am liebsten natürlich ohne diesen doch ziemlich hinderlichen Keuschheitsgürtel“, hieß es noch. „Dann könnten wir es euch so richtig besorgen.“ „Das hättet ihr wohl gerne“, lächelte Petra. „Ich fürchte allerdings, das kommt leider nicht in Frage.“ „Na ja, hätte ja sein können. Man wird sich ja noch was wünschen dürfen…“ Lachend gingen wir dann weiter. „Das war aber eine echt geile Frau“, wagte ich noch zu bemerken. „Mit so vielen Ringen… Muss doch ziemlich unangenehm und schwer sein.“ „Och, daran gewöhnt man sich bestimmt“, kam von Annelo-re. „Würdest du es dir machen lassen?“ fragte ich sie. „Was würdest du denn dazu sagen?“ ging die Frage zurück an mich. „Nee, ich glaube das, was du ja bereits hast, reicht vollkommen aus.“ „Oh, da bin ich aber beruhigt“, lächelte sie etwas sarkastisch, schien aber nicht so recht zu glauben. „Aber vielleicht kannst du ja Petra dazu überreden…“ „Sag mal, du spinnst wohl! Erst bekomme ich diesen blöden Gürtel angelegt und nun soll ich auch noch Ringe… nein danke. Kannst du getrost vergessen.“ „Und wenn wir es einfach bei ihr machen lassen…“, schlug ich mit einem Grinsen vor. „Da kann sie doch nichts gegen machen.“ „Außer vielleicht selber abnehmen“, gab meine Frau zu bedenken. „Also wenn man dort die richtigen Ringe einsetzt, ist nicht einmal das möglich“, erklärte ich.

Petra blieb stehen, schaute meine Frau an und sagte dann: „Sag mal, du möchtest dich wohl unbedingt mit mir verderben, oder wie? Wie kannst du dir nur solche Gedanken über solche Dinge machen. Ich muss mir das doch wohl wirklich nicht gefallen lassen, egal wie geil auch immer das aussehen mag.“ „Ja, wahrscheinlich hast du nicht ganz Unrecht. Allerdings weiß ich auch, dass du schon sehr lange mit mehreren verrückten Ideen spielst.“ Annelore grinste schon fast lüstern ihre Freundin an. „Wenn ich doch bloß mein dummes Mundwerk gehalten hätte“, stöhnte Petra nun. „Ich musste ja damit rechnen, dass du so etwas nicht vergisst. Allerdings kann ich mich nicht entsinnen, über so viele Ringe dort unten gesprochen zu haben.“ „Wahrscheinlich nur, weil du es dir überhaupt nicht vorstellen konntest“, meinte Annelore. „Ich denke, das was die Frau dort eben getragen hat, war noch nicht einmal besonders viel. Und stell dir nur mal vor, was man damit alles machen kann…“ „Klar, das musste jetzt ja kommen“, stöhnte Petra. „Du wüsstest doch garantiert sofort damit etwas anzufangen.“ „Ach nein, du etwa nicht? Wer’s glaubt…“ Und beide mussten lachen. „Können wir jetzt erst einmal nicht abwarten, bis wir diese Dinger wieder loswerden?“ kam nun von Petra und sie zeigte auf den Gürtel unter ihrer Kleidung.

Langsam schlenderten wir durch die Fußgängerzone, betrachteten die Menschen dort und jeder machte sich wohl seine eigenen Gedanken. „Wenn diese Leute hier wüssten, was wir da unten tragen, was glaubst du, wie sie reagieren würden“, meinte Petra dann plötzlich. „Ich denke mal, am meisten Verständnis hätten doch wahrscheinlich am ehesten noch die jungen Leute“, kam von Annelore. „Kommt drauf an. Ich könnte wetten, dass gerade ältere Frauen ganz scharf darauf wären, den eigenen Mann mit solch einem hübschen Käfig zu schmücken.“ „Ach ja, und warum ausgerechnet die? Glaubst du ernsthaft, deren Männer sind eher hinter anderen Frauen her als umgekehrt?“ „Vielleicht nicht. Aber wie du zugeben musst, kann man einen Mann wesentlich leichter wegschließen als eine Frau“, grinste die Freundin. „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Allerdings haben sich sicherlich gerade junge Frauen und Männer eher mit diesem Thema beschäftigt, wissen wohl auch über entsprechende Möglichkeiten Bescheid.“ „Denkst du da gerade an jemand bestimmtes?“ fragte Annelore mit einem Lächeln. „Na ja“, kam nun von ihrer Freundin. „Es gibt in meinem engeren Bekanntenkreis einige junge Leute, mit denen ich bereits über dieses Thema gesprochen habe.“
929. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.05.24 20:50

Ach ja? Ist ja sehr interessant. Und wie stehen sie dazu?“ Meine Frau schien unbedingt mehr wissen zu wollen. „Dabei geht es gar nicht so sehr um Treue oder eben eheliche Treue. Sie betrachten so einen Verschluss viel eher als nettes Spielzeug, das man eben für eine Zeit tragen kann. Vielleicht sogar auch nur, um den Partner scharf zu machen. Keine Ahnung, ob das wirklich funktioniert…“ „Oh doch, das tut es und ich werde es dir noch beweisen. Was glaubst du, wie unangenehm es ist, wenn man eigentlich ganz dringend wichsen möchte, es aber absolut nicht geht. Oder sag bloß, du kennst dieses Gefühl nicht?“ „Oh doch, ich würde sagen, das kennt Petra sehr gut. Oder zumindest war das früher mal so. ich entsinne mich da an so manche Situation…“, kam gleich von Annelore. „Halt bloß den Mund!“ warnte ihre Freundin sie. „Das muss Martin nicht unbedingt erfahren!“ Annelore lachte. „Und ich könnte wetten, dass du es immer noch kennst. Wenn Miriam mal wieder…“ „Ich sagte doch schon, du sollst den Mund halten“, kam erneut von Petra. „Es sei denn, du möchtest unbedingt was auf den Popo haben, wenn wir nach Hause kommen.“ „Das traust du dich nicht!“ „Also das wollen wir doch mal sehen!“ Also das konnte ja heiter werden, dachte ich amüsiert. „Ich kann euch beiden sehr gerne dabei helfen“, schlug ich vor.

Beide Frauen blieben stehen, schaute mich an und dann hieß es: „Das hättest du wohl gerne, wie? Kannst du vergessen! Ich glaube nämlich nicht, dass wir es verdient haben. Und wenn, dann sicherlich nicht von dir.“ Damit drehten sie sich um und gingen weiter. Ich war etwas perplex, sagte aber nun lieber nichts dazu, sondern hakte mich bei beiden ein. „Aber dann kann ich euch beiden Hübschen ja stattdessen so richtig heiß machen und mich über euren schicken Gürtel amüsieren.“ „Sag mal“, kam von meiner Frau. „Dir geht es wohl zu gut, wie? Ist dir das da an der anderen Frau nicht bekommen? Du machst irgendwie so den Eindruck.“ „Nein, mir geht es ganz prime, habe ich doch zwei wirklich nette Frauen bei mir.“ „Und trotzdem wagst du solche Aussagen zu machen? Ich weiß nicht, ob das für deinen Popo wirklich gut ist.“ „Weißt du, ich habe leider den Eindruck, er ist irgendwie ziemlich übermütig, nur weil wir diesen blöden Gürtel tragen dürfen und er sich dort „leider“ nicht beschäftigen darf. Sein eigener Verschluss sein nicht auszureichen.“ „Tja, ich schätze, dann sollten wir das doch am besten gleich ändern.“

Gerade in diesem Moment begegnete uns Cordula, die ich hier überhaupt nicht erwartet hatte. Auch sie war ziemlich überrascht, mich hier zu treffen. Schnell stellten wir uns einander vor. Dummerweise wollte Cordula unbedingt meine Frau näher kennenlernen und schlug vor, dort in dem Café einen Kaffee zu trinken. Das konnte ich wohl schlecht ablehnen. Und so saßen wir wenig später draußen in der schon wieder recht angenehm warmen Sonne, jeder einen großen Becher Kaffee vor sich. So konnte man sich gegenseitig ein wenig beschnuppern, hatten doch beide schon einiges voneinander gehört. Erst einmal war ich sozusagen abgemeldet, weil die beiden Frauen sich miteinander unterhielten, ohne mich weiter zu beachten. Einiges über mich war der Chefin von der Außenstelle meiner Firma war ihr ja bekannt, unter anderem, dass ich auch schon mal als Sissy auftrat. „Wie ist es denn überhaupt dazu gekommen. Ich meine, er, nein sie tritt ja durchaus unauffällig auf, ist nicht so ohne weiteres zu erkennen. Das war doch bestimmt nicht ganz einfach.“ Annelore lächelte. „Nein, das war es in der Tat nicht. Anfangen hat es damit, dass ich Damenwäsche bei ihm fand, die nicht mir gehörte. Nach einer besonders intensiven „Befragung“- dabei nehme ich immer sehr gerne einen Rohrstock oder die Reitgerte zu Hilfe, damit ich die „richtigen“ antworten bekomme, weil er doch eher auf solche Fragen nicht antworten möchte – rückte er dann auch damit heraus, dass er sie immer wieder gerne tragen würde – ohne mein Wissen!

Das allein empfand ich schon als Frechheit. Natürlich ist es ja wohl absolut nicht in Ordnung, wenn ein Mann solche Wäsche trägt, noch dazu quasi alles als Miederwaren, keine netten Dessous. Also habe ich es mir dann natürlich gleich vorführen lassen. Allerdings war er von dieser Idee überhaupt nicht angetan und wollte sich wehren. Wie Sie sich sicherlich denken können, habe ich ihn sehr schnell entsprechend davon überzeugt, es doch lieber zu tun. Und seitdem haben wir immer wieder kräftig geübt, weil es mir nämlich doch gar nicht so schlecht gefiel. Training ist schließlich alles. Das Ergebnis kann sich jetzt durchaus sehenlassen, finde ich.“ Der Meinung war Cordula auch, schaute jetzt zu mir. „Zuerst habe ich nicht erkannt, dass ein Mann darunter steckt, als er so zu uns kam. Schließlich hatte ich doch nicht mit so etwas gerechnet. Klar, wenn man genauer hinschaut, gibt es für aufmerksame Beobachterinnen einige verräterische Zeichen. Aber, so denke ich wenigstens, muss man schon einen gewissen Verdacht haben.“ Annelore lächelte und nickte. „Das wird man auch nicht komplett abstellen können.“ „Ich fand es im Nachhinein auch sehr mutig…“ Ein klein wenig strahlte mein Mann jetzt. „Aber wahrscheinlich wurde ihm wohl keine Wahl gelassen.“ Erneut schaute sie mich an und fragte dann: „Und wie hast du dich gefühlt?“

„Zuerst hatte ich mächtig Angst, dass ich auffliegen würde. Ich konnte ja nicht wissen, wie die Kolleginnen und Kollegen reagieren würden, wenn aus irgendeinem dummen Zufall herauskommen würde, wer wirklich in dieser Wäsche steckte, obwohl ich ja sehr gut geübt hatte.“ „Na ja, dein Kleiner konnte dich ja wohl kaum verraten“, grinste Cordula. „Wie haben Sie ihn überhaupt dazu gebracht, dieses Teil zu tragen. Ich stelle mir das ziemlich schwierig vor. Momentan überlege ich nämlich noch, ob mein Mann nicht auch besser so einen Käfig tragen sollte.“ Einen kurzen Moment stutzte sie. „Aber wenn Martin jetzt – vermutlich dauerhaft – verschlossen ist, wie macht ihr es denn dann mit dem Sex…? Ich nehme ja nicht an, dass Sie völlig darauf verzichten.“ „Nö, es hat sich nur die Art etwas verändert“, grinste Annelore. „Aber das hatten wir natürlich vorher schon ausprobiert. Und, ehrlich gesagt, mir hat es ganz gut gefallen. Und jetzt sind wir natürlich dabei geblieben.“ „Wie denn auch sonst…“, meinte Cordula. „Es wird nicht jedes Mal der Käfig aufgeschlossen und abgenommen. Das ist dann doch zu umständlich“, grinste Annelore. „Aber wie kommt denn Ihr Mann zu seinem Recht, wenn man davon überhaupt sprechen kann. Ich meine, so in seinen Käfig ist das ja wohl kaum möglich…“ „Oh, da gibt es aber durchaus andere Möglichkeiten“, erklärte Annelore. „Und wie soll das gehen?“ fragte Cordula neugierig, schien darüber nicht Bescheid zu wissen.

„Das ist gar nicht so sehr schwierig. Es gibt dort nämlich beim Mann so eine ganz bestimmte Stele, ähnlich wie bei uns Frauen, die man dann mit einem Finger oder Vibrator durch die Rosette hindurch stimulieren kann. Dann, nach einiger Zeit, wird er von seinem Saft „befreit“. Es gibt dabei nur einen ganz wesentlichen Unterschied. Er spritzt nämlich nicht ab, sondern es fließt ganz einfach aus. So hat er keinen wirklichen Höhepunkt, sondern nur eine Entleerung. Der große Vorteil dabei ist allerdings, dass er so wunderbar geil bleibt und weiterhin sehr gut zu benutzen ist.“ „Oh, das klingt allerdings sehr gut“, lächelte Cordula. „ich schätze, das geht auch „normal“ bei einem Mann, wenn man ihn quasi nur entleeren will.“ „Ganz genau“, nickte Annelore. „Das Ergebnis ist das gleiche. Er ist leer und weiterhin benutzbar.“ „Tja, das werde ich dann sicherlich schon sehr bald aus-probieren. Klingt irgendwie ganz praktisch.“ „Aus Sicht einer Frau“, wagte ich jetzt zu bemerken. „Natürlich aus Sicht einer Frau, denn das ist doch wohl, was zählt“, kam nun von Cordula. „Es ist doch wohl überhaupt nicht wichtig, dass ein Mann auch noch seinen Höhepunkt dabei erlebt oder nicht. Es geht doch wohl in erster Linie um die Frau. Und wenn er dann noch weitermachen kann, ist das doch ganz wunderbar. Und die „Sauerei“ des Mannes ist dann auch viel gezielter zu beseitigen.“ Es sah ganz so aus, als habe die Frau die Vorzüge bereits auf Anhieb ganz genau erkannt.

„Und wie oft empfiehlt es sich, diese Aktion durchzuführen?“ wollte sie allerdings noch wissen. „In der Regel genügt es, wenn man das alle vier Wochen durchzieht. Dann kommt eine recht anständige Portion zusammen, die man natürlich auch entsprechend verwenden kann…“ Cordula schaute meine Frau an, schien nicht gleich genau zu wissen, was sie denn damit meinte. „Sie denken doch nicht etwa daran, dieses „wertvolle“ Zeug einfach zu beseitigen. Nein, meistens offeriere ich ihm das, was er so „mühsam“ ausgespuckt hat. Alles andere wäre doch Verschwendung. Und ich will es auch nicht jedes Mal selber…“ Cordula lächelte. „Da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Es wäre natürlich etwas völlig anderes, wenn der Mann es auf die normale Art und Weise in uns „abgeladen“ hätte. Dann wäre es ja selbstverständlich, wie es von ihm zu entfernen wäre.“ „Ganz genau. Schließlich gehört das ja wohl mit zu den wichtigsten Aufgaben eines Mannes, wenn er schon Sex mit uns haben durfte. Manch einer musste das ja erst mühsam lernen.“ Cordula lachte. „Das geht vermutlich sehr vielen Männern so, dass sie sich anfangs vehement dagegen wehren. Aber da sind wir ja schon deutlich weiter und mussten an keinem einzigen Tag im Monat darauf verzichten.“ „Also das hat sich selbstverständlich auch jetzt, nach dem Anlegen dieses ganz besonderen Schutzes, nicht geändert. Als ich will auf keinen Fall auf diese Annehmlichkeiten verzichten.“ Meine Frau schaute mich freundlich an und ergänzte noch: „Du doch sicherlich auch nicht.“ Ich schüttelte den Kopf.

Cordula wollte natürlich gleich noch mehr wissen. Schließlich musste sie ja die Gelegenheit ausnutzen. „Wenn Martin nun immer wieder sehr erfolgreich als Frau oder auch als Sissy auftritt, hat sie denn dann auch die gleichen Pflichten wie eine Frau?“ Annelore nickte, wusste sie offensichtlich genau, was mit dieser Frage gemeint war. „Aber natürlich! Wie würde es denn aussehen, wenn ich mit meiner „Freundin Martina“ irgendwo hingehe und sie sich nicht passend verhält. Das geht doch schon mit dem Toilettenbesuch los. Natürlich benutzt „sie“ dann auch die Damentoilette. Gant ähnlich ist es, wenn es darum geht, einen anderen Mann zu verwöhnen. Ich denke doch, dass Sie selber auch ab und zu einen Freund Ihres Mannes... nun ja, „verwöhnen“ – wenn er es denn verdient hat…“ Cordula nickte. „Selbstverständlich. Und das darf „Martina“ ebenfalls so erledigen? Oder nur mit der Hand…?“ „Nein, das hat „sie“ längst gelernt, dass ein richtig gutes Bedienen auch mit dem Mund stattfinden muss – bis zum Schluss. So wird es ja auch von uns erwartet. In der Beziehung ist „sie“ richtig bi. Aber wenn der Mann dann bei „ihr“ aktiv werden darf, wie ein Mann eine Frau bedient, ist es im Gegensatz zu uns ja nur an dieser einen Stelle möglich.“ „Stört es denn nicht, wenn der Mann dann unter Umständen ehrausfindet, dass „Martina“ keine wirkliche Frau ist?“ Meine Frau schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, das sorgt allenfalls für eine Überraschung. Aber abgelehnt hat „sie“ noch nie jemand. Und falls „sie“ auch nur auf den Gedanken kommt, weiß ich nur zu gut, wie ich „ihr“ davon abrate.“ „Ja richtig. Mit der Erziehung des Mannes ist ja wohl nie wirklich ganz abgeschlossen“, lächelte Cordula. „Das muss ich auch leider immer wieder feststellen. Und dann greift man als Frau eben entsprechend ein.“

Nach dem sie von ihrem Kaffee getrunken hatte, kam noch: „Also für mich klingt es so, als wären Sie eigentlich ganz zufrieden mit Ihrem Mann.“ „Doch, das bin ich auch“, kam gleich von Annelore. „Hat ja auch ziemlich Mühe gekostet. Natürlich muss man hin und wieder auf einmal auffrischen, damit er die wichtigsten Regel ja nicht vergisst.“ Dass wir hin und wieder quasi auch die Rollen tauschten, verriet Annelore jetzt natürlich nicht, was ich gut verstehen konnte. „Nach wie vor bevorzugen wir allerdings die Englische Erziehung und nicht die Französische.“ Es war Cordula gleich deutlich anzusehen, dass sie wohl den Unterschied zwischen beiden nicht kannte. Und so fragte sie auch gleich nach. „Mir ist allenfalls die Englische Erziehung bekannt. Aber wo liegt denn dann der Unterschied zur Französischen Erziehung?“ „Dieser Unterschied ist aber ganz erheblich“, erklärte Annelore. „Bei der Englischen Erziehung werden Rohrstock, Reitgerte, Paddel jeglicher Art und auch andere Strafinstrumente eingesetzt, meist auf dem nackten Hintern des Delinquenten. Bei jungen Männern ebenso wie auch bei Frauen und das fast immer vor Zuschauern, was die Pein der ganzen Angelegenheit natürlich noch deutlich erhöht. In der Regel müssen auch die aufgezogenen Striemen laut und deutlich mitgezählt werden. Und meistens wird dabei nicht so sonderloch zimperlich vorgegangen. Schließlich soll es ja für längere Zeit anhalten und eine entsprechende Wirkung zeigen.“

„Ja, so kenne ich es auch. Und bei der Französischen Erziehung?“ „Natürlich gab es auch in Frankreich Internate wie in England. Nur wurde hier sehr viel weniger Wert auf die Anwendung diverser Strafinstrumente gelegt. Recht schnell hatte man nämlich erkannt, dass die Verwendung strenggeschnürter Kleidung eine fast ebenso große Wirkung hatte. Und so wurden diverse Leder-Kleidungsstücke benutzt. Aus einem Internat weiß ich, dass die Neuankömmlinge die ersten zwei Wochen ununterbrochen bestimmte Lederkleidung tragen mussten. Hierin waren sie regelrecht eingesperrt. Das war ein enges Korsett vom Hals bis zu den Knien, welches zudem auch noch für eine enge Taille sorgen sollte. Zu Anfang wurde festgelegt, welchen Umfang die Taille bekommen sollte und im Laufe der Zeit wurde dann entsprechend geschnürt, bis alles passend war. Hinzukamen ebenfalls enggeschnürte, hochhackige Lederstiefel und eine Kopfhaube, die jegliches Sprechen unterband. Nur morgens und abends genehmigte man den jungen Damen wie auch Herren jeweils eine halbe Stunde Redezeit. Zum Essen wurde ihnen die Kopfhaube vollständig abgenommen, anschließend aber sofort wieder angelegt. Für die Hände gab es oberarmlange, ebenfalls zu schnürende Handschuhe, wobei die Finger versteift und somit unbenutzbar waren. Zweimal pro Tag wurde ihn der Toilettengang erlaubt. Man war der Meinung, auch solche Dinge müssten unbedingt trainiert werden. Des Nachts wurden alle Schnürungen nur etwas gelockert, aber nichts abgelegt. So war es am nächsten Morgen besonders unangenehm, wenn die Schnüre wieder an der gleichen Stelle ins Fleisch drückten. Falls nach dieser „Eingewöhnungszeit“ Strafen notwendig wurden, gab es entsprechende Kleidung, ebenfalls aus Leder, aber zusätzlich mit Gummi unterlegt. Diese Sachen mussten immer bei der Internatsleiterin abgeholt werden und alle Teile hatten den Zusatz „Straf-“. Damit fiel man natürlich unter den anderen auf.“
930. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.05.24 20:16

„Davon habe ich ja nie gehört“, staunte Cordula. „Aber ich muss schon sagen, es klingt ungeheuer spannend. Sicherlich hat es eine ebensolche nachhaltige Wirkung wie ein gestriemter Hintern. Allerdings denke ich, es ist wahrscheinlich wesentlich teurer.“ „Dafür hält es bestimmt deutlich länger und eigentlich spielt es auch überhaupt keine Rolle, wie gut diese Sachen passen, denn sie sollen ja eng sein“, lächelte meine Frau. „Und für die jungen Männer fand man auch sehr schnell etwas ganz Besonderes, ebenfalls enganliegend und sehr fest geschnürt. Damit konnten sie nun wirklich ihre dummen Idee nicht umsetzen.“ Cordula lächelte. „Sie meinen so etwas Ähnliches wie Martin jetzt trägt?“ Annelore nickte. „Bei den jungen Damen ist es natürlich deutlich schwieriger, zumal man ja die Jungfräulichkeit nicht zerstören wollte.“ „Ist es denn heutzutage in den Internaten immer noch so? Oder ist es weniger streng?“ „Nein, soweit ich weiß, hat es sich nur ganz minimal geändert, zumal gerade die Eltern immer noch sehr großen Wert auf eine solch strenge Erziehung legen.“ „Also das wundert mich jetzt aber schon“, staunte Cordula. „Ich hätte jetzt wetten mögen, dass solche Dinge nicht mehr ge-wünscht werden.“ „Ja, so kann man sich täuschen.“ „Allerdings…“ „Wenn Sie mal möchten, können Sie aber gerne einmal zu Besuch kommen und sehen, wie es bei uns daheim zugeht“, schlug meine Frau vor und ich war davon eher weniger begeistert. „Das mache ich doch sehr gerne, zumal ich jetzt leider auch gar keine Zeit mehr habe.“ Sie winkte der Bedienung und zahlte alles. „Sozusagen als kleines „Dankeschön“ für die ersten Einblicke“, lächelte Cordula und ging dann.

Erstaunt schaute Annelore ihre Freundin Petra an, die die ganze Zeit einfach nur zugehört hatte. „Wieso hast du dich denn gar nicht irgendwie dazu geäußert?“ fragte meine Frau nun sehr erstaunt. „Ach weißt du, ich fand das alles so interessant, zumal ich auch wieder etwas Neues erfahren habe.“ „Ach ja? Was kanntest du denn noch nicht?“ Annelore war ziemlich erstaunt. „Na, die Sache da mit den Französischen Internaten. Ich wusste nicht einmal, dass es dort überhaupt welche gab. Und deswegen war es einfach auch so interessant. Und vielleicht lerne ich Cordula ja bei euch noch etwas näher kennen. Sie macht nämlich ganz den Eindruck, als würde sie auf unsere Linie liegen.“ Jetzt schaute sie mich so an, als ob ich bereits mehr dazu wüsste. „Keine Ahnung“, meinte ich nur. „Woher soll ich denn das wissen.“ So recht schienen mir die beiden Frauen aber nicht zu glauben. „So, na ja, wenn das so ist…“ Auch Annelore warf mir so einen seltsamen Blick zu. Erst als wir nun wieder in Richtung zuhause gingen, meinte sie noch: „Und du bist sicher, du weißt wirklich nicht mehr über sie? Hast du dort nicht einmal übernachtet?“ „Ja, schon, aber da haben wir doch nicht über solche Dinge geredet. Das wäre sicherlich allen viel zu peinlich gewesen.“ „Aha, es ist dir also peinlich über deine Erziehung durch mich, deine Ehefrau und Herrin, zu reden. Finde ich sehr interessant.“ „Aber das tut man doch nicht, zumindest nicht mit fremden Leuten“, wagte ich einzuwenden.

Noch immer schien sie es nicht so recht zu glauben, sagte aber nichts mehr dazu. „Ich glaube, wir müssen uns wohl ein klein wenig beeilen, weil ich nämlich ziemlich dringend muss“, kam nun von Petra, wie um uns abzulenken. „Da geht es dir wohl wie mir. Leider kann uns Martin da momentan ja nicht so besonders behilflich sein, wie es sonst der Fall war.“ Damit spielte sie wohl auf ihren Keuschheitsgürtel an. Ich musste heimlich grinsen. Das war eben einer der Nachteile. „Gut, dass es niemand der Cordula verraten hat. Keine Ahnung, was sie davon gehalten hätte. Aber vermutlich hätte sie es gar nicht verstanden, wie eine Frau das mit sich machen lassen kann.“ „Wobei ich ja ehrlich zugeben muss, es fühlt sich deutlich weniger schlimm an als ich zuerst gedacht ha-be“, kam nun ausgerechnet von Petra. „Nicht, dass ich sonderlich scharf darauf war, aber trotzdem… Immerhin sind vier Wochen eine ganz schön lange Zeit. Was Miriam wohl dazu sagt. Ich wette, sie lacht sich halbtot.“ „Zumal du ja schon einmal in einer solchen Situation warst. Vielleicht solltest du sie in die gleiche Lage versetzen… Dann vergeht ihr sicherlich wenigstens das Lachen“, schlug Annelore vor. „Ja, das wäre eine Möglichkeit, würde mich aber einer Sache berauben…“ „Du meinst…?“ kam gleich und ihre Freundin nickte. „Obwohl sie es wahr-scheinlich gar nicht verdient hat.“ Natürlich konnte ich mir auch gleich denken, worauf Petra anspielte. Schließlich hatte sie ihre „Zofe“ ja wohl hauptsächlich aus diesem Grund.

Inzwischen waren wir fast zuhause angekommen. Dort angekommen drängte Petra zuerst zum WC, aber Annelore bremste sie aus. „Warte mal eben. Ich denke, irgendwie kann Martin dir doch dabei behilflich sein. Schließ kommt es ja wohl kaum so unkontrolliert heraus.“ Ihre Freundin starrte sie an. „Was soll denn das jetzt bedeuten! Das willst du mir doch nicht antun.“ „Stell dich jetzt bitte nicht so an! Noch habe ich hier das sagen. Hast du das schon wieder vergessen?“ „Nein, natürlich nicht“, murmelte Petra und machte ein ziemlich betroffenes Gesicht. „Was also soll er machen?“ „Genau das, was er sonst auch immer mal wieder macht – und das eben nicht nur bei mir.“ Petra nickte und nahm mich also mit. Annelore folgte uns, blieb dann aber an der Tür stehen. „Wie soll denn das funktionieren?“ kam dort von Petra. Meine Frau lachte. „Stell dich doch nicht so an. Zumin-dest er weiß ziemlich genau, wie es geht. Du bleibst einfach stehen und dann… na ja, den Rest muss ich dir doch wohl nicht wirklich erklären.“ Ich konnte Petra genau ansehen, dass es ihr irgendwie unangenehm war. Was sich aber nicht ändern ließ. Also stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen auf und ich drückte meinen Mund an die entscheidende Stelle. Es dauerte eine ganze Weile und es passierte – nichts. Das bemerkte natürlich auch Annelore. „Nanu, ich dachte, du müsstest so dringend!“ „Ich… ich kann nicht“, meinte Petra, der es auch peinlich zu sein schien.

„Nun gut“, meinte meine Frau, „du hast die Wahl: Entweder er oder du…“ „Was soll denn das nun wieder hei-ßen?“ kam sofort von ihrer Freundin. „Das, meine Süße, ist ganz einfach. Entweder du reißt dich jetzt so zusam-men, dass du es Martin schenkst – oder du nimmst die Schüssel hier und wenn unten alles rausgekommen ist, füllst du es oben wieder ein.“ „Das ist ja wohl nicht dein ernst!“ protestierte ihre Freundin. „Alternativ bekommt dein Hintern eine ziemlich strenge Zucht – aber nicht von mir, sondern von Martin. Ich denke, du weißt, was das bedeutet.“ Erschreckt gingen die Augen der Frau weiter auf. Es sah ganz so aus, als wolle sie das nun ganz und gar nicht. „Noch hast du die freie Wahl.“ Angestrengt schien die Freundin nun zu überlegen, was sie denn wohl tun solle. Ich hockte immer noch vor ihr und wartete auf die Entscheidung. Jetzt kam das Metall wieder näher an meinen Mund, aber es passierte immer noch nichts. „Gut, du hast es so gewollt. Martin, halte ihr die Schüssel hin. Ich will nicht den Rest des Tages warten.“ Ich griff nach der Schüssel und hielt sie Petra zwischen die Schenkel. Kurz darauf plätscherte es, weil ein eher dünner Strahl herauskam. „Siehst du, es geht doch. Man muss nur wollen“, grinste Annelore. Es war tatsächlich eine ganze Menge, was da jetzt zusammenkam. Das würde Petra so gar nicht gefallen, was dann anschließend damit geplant war. „Wie wäre es, wenn ich noch etwas hinzufügen würde“, dachte meine Frau laut nach. „Das… das kannst du nicht machen…!“ protestierte Petra. „Na, das wollen wir doch mal sehen“, lachte Annelore, wartete aber noch, bis ihre Freundin fertig war.

Dann nahm sie ihr die Schüssel aus der Hand und hielt sie an die gleiche Stelle zwischen ihren Schenkeln. Und auch hier kam ein eher dünner, aber dennoch langanhaltender Strahl. Ich schaute mit großem Interesse zu, Petra war deutlich weniger begeistert davon. Es dauerte ziemlich lange, bis meine Frau fertig war. Sehr zufrieden reichte sie mir nun die Schüssel und sagte nur: „Du stellst sie jetzt in der Küche auf den Tisch. Und dann wollen wir mal sehen, was passiert.“ Vorsichtig erhob ich mich und brachte die ziemlich gut gefüllte Schüssel in die Küche. Einen Moment betrachtete ich deren Inhalt. Dann konnte ich mich aber doch nicht zurückhalten und naschte davon. Trotzdem war ich schnell zurück im Bad, wie die beiden Frauen auf mich warteten. Keine Ahnung, was sie von mir wollten. Aber Annelore grinste mich an, als wüsste sie bereits jetzt genau Bescheid, was ich gemacht hatte. Zu ihrer Freundin meinte sie nur: „Du kannst dir jetzt überlegen, was du machst. Ich jedenfalls gehe ins Wohnzimmer. Dort warte ich auf dich.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, zog sie ihren Slip wieder hoch und ging. Petra schien wirklich nicht genau zu wissen, was sie denn jetzt machen sollte. Dann hörte ich von Annelore: „Martin, bringst du bitte den Teppichklopfer mit! Ich schätze, wir werden ihn gleich brauchen.“ Mit einem Grinsen zog ich los, brachte das gewünschte Teil zu meiner Frau ins Wohnzimmer. Zusammen warteten wir auf Petra. Aber es dauerte noch eine ganze Weile, bis die Frau auch zu uns kam. Kurz schauten die beiden Frauen sich an, Petra senkte den Kopf und kniete sich auf den Boden, was mich ziemlich überraschte. Annelore stand auf, ging in die Küche und kam kurz darauf zurück.

„Da ist aber noch ziemlich viel in der Schüssel“, erklärte sie. „Warum?“ Von ihrer Freundin kam keine Antwort. „Also gut, du hast es so gewollt“, fügte sie noch hinzu. „Runter mit deinem Höschen und dann legst du dich hier über die Sessellehne.“ „Muss das wirklich sein? Schließlich habe ich doch schon einen Teil…“ „Ja, aber eben nur ein Teil. Außerdem habe ich absolut keine Lust, mit dir darüber zu diskutieren.“ Petra schien einzusehen, dass alles Weitere keinen Sinn hatte. So streifte sie seufzend das Höschen ab und begab sich in die geforderte Positi-on. Aber was jetzt noch kam, klang in ihren Ohren ganz besonders schrecklich. „Martin, du nimmst den Tischtennisschläger dort von dem Regal und nach jeden meiner Hiebe trägst du auf jede Popobacke zwei wirklich kräftige Schläge auf jede Hinterbacke.“ „Nein! Das ist zu viel!“ protestierte Petra sofort und richtet sich wieder auf. „Also gut, dann eben drei“, kam ganz trocken von Annelore und schon lag ihre Freundin wieder bereit. Ich holte den Schläger. Wieso lag er dort überhaupt? Meine Frau hatte längst den Teppichklopfer bereit und begann nun mit der Züchtigung. Die beiden Hiebe, die sie jetzt dort aufzog, waren alles andere als sanft. Ich schaute zu und konnte schon gleich die ersten roten Spuren sehen. Dann kam ich an die Reihe und gab mir Mühe, damit meine Liebste dann auch zufrieden war. Laut klatschte das Holz auf die prallen Backen. „Bitte immer schön auf die gleiche Stelle“, bekam ich noch zu hören.

Das machte die Sache noch deutlich unangenehmer. Das kannte ich aus eigener Erfahrung. Aber ich gehorchte. Kaum hatte jede Seite ihre drei Klatscher bekommen, kam der nächste Hieb von Annelore. Insgesamt bekam Petra von ihr auf jede Seite fünf und zusätzlich von mir weitere 15. Das Bild, welches sich uns dann zum Schluss bot, war sehr schön, besonders der kräftig dunkelrote Fleck, den ich geschaffen hatte. „Und nun, meine Liebe, stellst du dich jetzt so neben den Tisch, dass wir den restlichen Abend das Kunstwerk betrachten können.“ Der Blick, den Petra meiner Frau nun zuwarf, war schier unergründlich. Aber ich vermutete, dass sie bereits jetzt auf Rache sann. Und dann lächelte Annelore und fragte erstaunlich sanft: „Und, kribbelt es auch in dir?“ „Woher weißt du…?“ kam verblüfft von Petra. „Ach, das ist doch nicht schwer zu raten. Zum einen bist du dort unten ziemlich nass und zum anderen verraten dich deine Nippel.“ Damit deutete sie auf die deutlich erigierten Brustwaren, die sich kräftig durch den BH-Teil drückten. „Oh, das muss dir nicht peinlich sein.“ Jetzt stellte die Frau sich so auf, wie von Annelore gewünscht. „Du holst bitte den Rot- und Weißwein aus der Küche“, hieß es nun zu mir. Einen kurzen Moment stutzte ich, dann war mir klar, was meine Frau meinte. Mit den beiden Flaschen kam ich zurück. „Der Weißwein ist auf jeden Fall für Petra. Was du möchtest, darfst du dir aussuchen.“ Schnell hatte ich drei Gläser gefüllt und dabei stellte Annelore sehr zufrieden fest, dass ich nur eines davon mit Rotwein gefüllt hatte. „Dann lasst uns mal anstoßen.“
931. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.05.24 20:08

„Ich wüsste nicht, worauf“, murmelte Petra. „Na, auf unseren schönen neuen Schmuck“, lautete die Antwort. Haha“, kam jetzt von Petra. Wir konnten sehen, dass sie ein klein wenig das Gesicht verzog, nachdem sie getrunken hatte. „Oh, schmeckt er dir nicht?“ tat Annelore erstaunt. „Dabei hatte ich ihn extra noch kühl gestellt.“ Dann zeigte sie auf mich. „Er hat ganz offensichtlich damit kein Problem. Ich würde sogar behaupten, es ist fast seine Hausmarke.“ Das schien Petra aber nicht sonderlich zu interessieren. „Möchtest du dich vielleicht doch zu uns setzen?“ kam die etwas hinterhältige Frage meiner Frau, wusste sie doch genau, wie unangenehm es für ihre Freundin sein musste. Einen Moment schien ihre Freundin zu überlegen, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein danke, ich stehe lieber.“ „Ganz wie du möchtest. Ach ja, ich glaube, ich habe vergessen, dir noch zu sagen, dass du heute Nacht im Gästezimmer verbringen wirst, bevor du morgen wieder nach Hause fährst. Und damit es eine wirklich ruhige und erholsame Nacht wirst, darfst du auch den Gummischlafsack benutzen.“ Das schien Petra so gar nicht zu gefallen. Aber trotzdem fragte sie gleich: „Kann ich dann denn wenigstens auf dem Bauch liegen?“ Annelore tat erstaunt. „Warum denn das? Also ich finde es immer sehr unbequem, wenn ich – aus welchen Gründen auch immer – die ganze Nacht auf dem Bauch verbringen muss. Nein, ich glaube, das lassen wir lieber mal bleiben.“

Damit prostete sie uns noch einmal zu und Petra und ich mussten entsprechend reagieren. Dann war ihr Glas leer und natürlich musste ich gleich noch einmal nachfüllen. Schließlich sollte das „teure“ Getränk ja nicht verkommen. Eine ganze Weile plauderten wir noch. Unter anderem wollte Annelore noch von ihrer Freundin wis-sen, ob sie dann zu Hause ihren Arbeitskollegen von dem neuen Schmuck berichten würde. „Nein, auf keinen Fall!“ antwortete sie sofort. „Das geht sie doch nun wirklich nichts an!“ „Oh, ich wette, es würde sie schon interessieren. Ich habe damit kein Problem. Warum soll ich denn davon ein Geheimnis machen. Vielleicht findet sie dann auch die eine oder andere Frau, die es dann auch ausprobieren möchte.“ „Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen“, kam verblüfft von Petra. „Wer sollte denn das schon wollen…“ „Na ja, wie du sicherlich weißt, sind nicht alle Männer so besonders liebevoll im Umgang beim Sex, selbst bei der eigenen Frau.“ „Aber deswe-gen einen Keuschheitsgürtel anlegen? Wer kommt doch schon auf eine so verrückte Idee.“ „Sag das nicht. Es ist doch ein wunderbares Hilfsmittel, selbst den eigenen Mann ein wenig Zurückhaltung aufzuerlegen.“ „Klar, und was ist, wenn er sich dann an der Rosette vergreift? Dagegen schütz der Gürtel doch nun auch nicht.“ „Nein, natürlich nicht. Aber ich denke mal, so einfach tut sich ein Mann damit auch nicht. Schließlich sind nicht alle Männer so scharf darauf, auf diese Art Sex mit der Frau zu haben.“ „Mag ja sein, trotzdem glaube ich nicht, dass viele Frauen bereit sind, einen Keuschheitsgürtel zu tragen, nicht einmal für kurze Zeit.“ „Na, dann erkundige dich mal in deinem Umfeld. Zwar werden viele so ein Teil gar nicht kennen, sind aber bestimmt total neugierig.“

Ich verfolgte dieses Gespräch und fand es irgendwie recht interessant. Natürlich würde Annelore es nicht großartig publik machen, was sie gerade dort unten trug. Aber wenigstens sollte ihre Freundin es momentan ruhig glauben. Außerdem hatte ich bereits jetzt den Eindruck, dass meine Süße sich damit schon ganz gut abgefunden hatte. Dazu würde ich sie später noch befragen. Jetzt jedenfalls tranken wir noch aus; es wurde Zeit, ins Bett zu gehen, zumal es ja noch etwas dauern würde, bis Petra entsprechend hergerichtet wäre. Wenigstens jetzt durfte sie zum WC gehen, ohne dass es irgendwelche Einschränkungen gab. Als sie dann zurückkam, fragte sie: „Be-komme ich denn wenigstens morgen den Schlüssel mit, meinetwegen auch versiegelt?“ „Schlüssel? Von welchem Schlüssel sprichst du denn?“ meinte Annelore und tat sehr erstaunt. „Na, der zu meinem Keuschheitsgürtel.“ „Tut mir leid, den habe ich nicht“, sagte Annelore. „Was soll das denn heißen?“ fragte Petra, schien aber mehr überrascht als erschreckt zu sein. „Du warst doch dabei.“ „Ja, das ist richtig. Trotzdem hat niemand mir einen Schlüssel gegeben.“ „Und wer hat ihn dann?“ „Keine Ahnung. Ist denn das überhaupt so wichtig? Es muss doch ohnehin viel Zeit vergehen, bevor wir wieder aufgeschlossen werden.“

„Also jetzt noch einmal ganz genau. Du hast keinen Schlüssel für deinen oder meinen Keuschheitsgürtel?“ Annelore nickt und lächelte. „Ganz genau. Du hast es erfasst.“ „Aber…“, kam jetzt von Petra. „Das bedeutet ja wohl, das im Ernstfall niemand ansprechbar ist, um mich freizugeben.“ „Ja, das stimmt. Und was ist daran so schlimm? Wenn du selber einen Schlüssel hättest, wie lange würde es denn wohl dauern, bis du ihn benutz?“ grinste meine Frau ihre Freundin an. „Schließlich kenne ich dich ziemlich genau.“ Statt einer Antwort wurde Petra nur rot im Gesicht, was mehr als jede Antwort verriet. „Hast du deinen Gürtel bzw. dessen Verschluss denn eigentlich mal genauer angeschaut?“ fragte ich und mischte mich in dieses Gespräch ein. „Dann hättest du nämlich feststel-len können, dass dort überhaupt kein Schlüsselloch ist, man wohl keinen Schlüssel benötigt.“ Verblüfft begann Petra nun an ihrem Gürtel nachzuschauen und ganz erstaunt nickte sie dann. „Du hast Recht, warum ist mir denn das nicht selber aufgefallen.“ „Weil zu viel zu fixiert auf einen Schlüssel warst, dass für dich nichts anderes in Frage kam.“

„Und nun, Süße, ab ins Bett. Meinetwegen kannst du darüber ja heute Nacht noch grübeln.“ Sie war mir einen lächelnden Blick zu, weil ich mich über diese doch fast sinnlose Unterhaltung amüsierte. Denn Annelore wollte nicht verraten, wie denn das mit dem eventuell mal notwendigen Öffnen funktionieren würde. Und insofern stimmte es also, als behauptete, sie habe die Schlüssel nicht. Sehr nachdenklich ging Petra nun in Richtung Gäs-tezimmer, wo schon ihr Schlafsack bereitlag. Eher nachdenklich betrachtete sie das Teil. Dort zog sie sich kom-plett aus, besah sich noch einmal den knallroten Popo im Spiegel. „Muss ich wirklich auf dem Rücken…?“ kam dann noch. „Das haben wir doch wohl bereist ausführlich genug besprochen“, meinte Annelore. „Steig endlich ein!“ Mühsam und immer wieder aufstöhnend gehorchte ihre Freundin und spürte bereits jetzt mächtig den schmerzenden Popo. „Wenn das nicht schneller geht, kann ich gerne nachhelfen.“ Deswegen dauerte es auch deutlich länger bis es dann geschafft war.

Endlich lag sie bereit und der Schlafsack konnte geschlossen werden. Auf eine Kopfhaube wurde ausnahmsweise verzichtet. Nun kamen noch die drei breiten Riemen um den Körper. „Damir du auch wirklich völlig ruhig schlafen kannst“, wurde ihr erklärt. Bereits jetzt konnte man sehen, dass es mit ihrem Popo alles andere als angenehm war. Aber sie hatte gar keine andere Wahl. „Und wenn du in der Nacht auch nur den geringsten Mucks von dir gibst“, hieß es noch zu Petra, „dann werden wir es morgen früh gleich wieder auffrischen. Dann wünschen wir dir eine gute Nacht.“ Damit verließen Annelore und ich das Gästezimmer, bekamen aber noch einen ziemlich bösen Blick zugeworfen. Als wir in unserem Schlafzimmer standen und uns ebenfalls bettfertig machten, meinte ich zu Annelore. „Du warst heute aber ganz schön streng zu deiner Freundin. Befürchtest du nicht, dass sie sich dann revanchieren wird?“ „Soll sie doch. Und ganz ehrlich: Dir kommt so etwas doch durchaus entgegen, musst du selber nicht tätig werden, oder?“ So ganz Unrecht hatte sie jetzt nicht. Aber das wollte ich lieber nicht zugeben. „Außerdem weißt du doch auch, dass wir beide es in gewisser Weise auch genießen, wenn der Popo so richtig knallrot ist und ordentlich brennt. Nur stört momentan leider der Keuschheitsgürtel ganz erheblich, weil du mich – oder sie – dann nicht entsprechend bedienen kannst. Und das wäre dir doch auch sehr lieb.“ Meine Liebste lächelte mich an und irgendwie fühlte ich mich ertappt.

Sie streifte ihr kurzes Nachthemdüber und meinte dann: „Würdest du es mir denn trotzdem, wenn auch an einer anderen Stelle, ein klein wenig besorgen? Schließlich möchte ich nicht ganz darauf verzichten.“ Und damit drehte sie sich um und streckte mir ihr Körperteil entgegen, welches sie eben gemeint hatte. „Na, ich weiß nicht so recht“, sagte ich langsam. „Irgendwie finde ich es ein klein wenig demütigend, wenn du jetzt verlangst „Leck mich am…“ „Aber so habe ich das doch gar nicht gemein“, sagte sie mit einem Lächeln. „Und was das lecken an dieser Stelle angehet, ist das ja ohnehin nur ein eher kleiner Ersatz für das, was du sonst so mit oder an mir treibst. Also?“ Damit kroch sie in ihr Bett und wartete auf mich. Noch lag ihre Decke neben dem Körper und sie wartete, bis ich auch zu ihr ins Bett. Natürlich fiel es mir nun nicht schwer, ihren Wunsch doch zu erfüllen. Zu sehr reizte es mich ja doch, meine Lippen auf die Rundungen und die Ritze dazwischen aufzudrücken und die Zunge einzusetzen. Damit erfüllte ich ihren Wunsch und war eine Weile dort ziemlich intensiv beschäftigt, was meine Frau mit wohligem Stöhnen und Seufzen quittierte. So ging es ein paar Minuten, bis sich dann doch jeder unter seine eigene Decke kuschelte. Schon bald darauf waren wir auch eingeschlafen.


Am nächsten Morgen wiederholten wir dieses nette Spiel. Ich tat es quasi, um meine Frau richtig aufzuwecken. Schließlich wusste ich nur zu genau, wie sehr sie es gerade am Morgen genoss, wenn sie selber fast noch im Halbschlaf lag und ich sie damit vollständig aufweckte. Außerdem hatte ich es schon seit langem als eine sehr wichtige Aufgabe angesehen, diese und auch eine andere Stelle mit meiner Zunge zu beglücken. Denn das sparte ihr doch ein klein wenig „Arbeit“, die sonst im Bad fällig wäre. Leider musste die andere Stelle nun längere Zeit warten, bis auch sie wieder in diesen Genuss kam. Als ich nun sozusagen damit fertig war und aufstand, warf einen kurzen Blick ins Gästezimmer, wo ich sehen konnte, dass Petra wohl tatsächlich noch schlief. Ein klein wenig verwunderlich fand ich es ja schon, zuckte nur kurz mit den Schultern und ging dann nach unten in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Es dauerte auch nicht lange und dann kam meine Frau, bereits vollständig angekleidet, hinzu. „Petra schläft noch“, verkündete ich ihr und sie schien ebenso erstaunt zu sein wie ich zuvor. „Dann werde ich das doch sofort ändern“, meinte sie und ging ins Gästezimmer.
932. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.05.24 20:36

Dort löste sie zuerst die breiten Riemen und brachte so ihre Freundin dazu, wach zu werden. „Hast du gut geschlafen?“ wurde diese gefragt. „So eine blöde Frage kannst du dir ja wohl sparen“, kam ziemlich unfreundlich. „An deiner Stelle wäre ich lieber etwas vorsichtig“, grinste Annelore sie an. „Ich brauche dich nur auf den Bauch zu drehen und kann dir sehr leicht noch eine weitere Portion auftragen, wenn du unbedingt möchtest.“ Zu ihrer Überraschung kam dann: „Dann mach das doch, wenn du meinst, es wäre unbedingt nötig.“ Da brauchte Annelore nicht lange zu überlegen und setzte es sofort in die Tat um. Kaum lag die Freundin auf dem Bauch, kam aber schon: „Hey, so hatte ich das aber nicht gemeint!“ „Zu spät, Süße“, grinste Annelore und holte sich nun das Holzpaddel. Als sie damit in der Hand zurückkam, stöhnte ihre Freundin auf. „Na, wie viele möchtest du damit denn aufgezogen bekommen?“ „Ich verweigere die Antwort“, hieß es mur. „Egal, dann werde ich es entscheiden. Oder soll ich vielleicht Martin fragen?“ „Nein, bloß das nicht!“ kam erschrocken von Petra. „Er übertreibt es leicht.“ Annelore lachte nur und fing nun damit an, das Paddel auf den gummierten Hintern klatschen zu lassen.

Es dauerte nicht lange und ich kam hinzu. „Was ist denn hier los?“ wollte ich gleich wissen. „Ach, nichts Besonderes. Meine Freundin hat nur gerade um einen anständigen Nachschlag gebeten und jetzt bin ich dabei, es durchzuführen. Möchtest du mir vielleicht helfen?“ „Nein, nicht Martin!“ keuchte Petra. „Mache ich doch ger-ne“, meinte ich nur. „Was soll ich denn nehmen?“ „Tja, da Petra sich so schlecht entscheiden kann, nimm doch bitte den dicken Rohrstock. Bei ihm besteht wenigstens nicht die Gefahr, irgendetwas zu beschädigen. Außer-dem hinterlässt er so gut sichtbare Striemen. „Von wegen er macht keine Beschädigungen“, murmelte Petra. „Und was ist mit meinem Hintern? Zählt er nicht?“ „Nein, erzählt nicht“, erklärte meine Frau ihr, während sie bereits weitermachte. „Das betrachte ich als zwingende Notwendigkeit.“ Ich hatte kurz das Gästezimmer verlas-sen, kam nun mit dem dicken Rohrstock zurück. „Wie viele darf ich denn damit auftragen?“ wollte ich gleich wissen. „Keinen einzigen“, meinte Petra sofort. „Nein, so funktioniert das nicht“, lächelte ich. „Fang doch erst einmal mit fünf auf jeder Seite an. Dann sehen wir weiter.“ Annelore hatte bereits gut zehnmal das Holz auf den Popo klatschen lassen und machte nun Platz für mich, damit ich weitermachen konnte.

Annelore war sich völlig sicher, dass ich es so gut einsetzen würde, dass man nachher wirklich jeden Hiebe se-hen konnte, was volle Absicht war. Laut knallte der Rohrstock auf das Gummi und ließ Petra jedes Mal zusam-menzucken. Aber nur ein Stöhnen war dabei zu hören. Für ihren Geschmack ging es viel zu schnell und schon hatten beide Seiten ihre fünf Treffer erhalten. „Bist du nun zufrieden?“ fragte sie die Frau auf dem Bett. „Ach, halt doch einfach den Mund.“ „Wie soll ich denn das nun wieder verstehen? Heißt das ja oder nein…?“ „Leck mich…“, kam als einziger Kommentar. „Immer hübsch eins nach dem anderen“, meinte ihre Freundin. „Also?“ „Nee, danke, es reicht“, kam jetzt. „Ich werte das jetzt mal als ein „Ja“ und denke, das kommt dir entgegen.“ Also drehte Annelore sie zurück und öffnete den Reißverschluss, damit sie aussteigen konnte. „Wo du schon gerade so praktisch noch auf dem Bett liegst, könnte man unter Umständen deinen Wunsch in die Tat umsetzen. Möchtest du es immer noch?“ fragte sie ihre Freundin. „Was soll ich mir denn gewünscht… ach, das meinst du. Klar will ich das.“ Tatsächlich drehte sie sich etwas mühsam aus dem Gummischlafsack und lag erneut auf dem Bauch. Jetzt konnten Annelore und ich ihren knallroten, schön mit noch leuchtenderen Striemen gezeichneten Po betrachten. „Möchtest du vielleicht?“ fragte sie mich und ich nickte. „Ich kann dir aber gerne den Vortritt las-sen“, meinte ich. „Nö, mach du mal.“

Ich kniete sich neben das Bett und griff nach dem roten Popo. „Autsch! Das tut weh!“ kam sofort von Petra. Aber das interessierte niemanden und ich machte weiter, weil ich ja sonst auch kaum an die richtige Stelle gelangen konnte. Aber dann klappte es und meine Zunge wanderte dort auf und ab, bis sie sich nach einer Weile auf die kleine Rosette konzentrierte. Das schien der Freundin gut zu gefallen. Sie keuchte und stöhnte schon sehr bald, was auf eine steigende Erregung hindeutete. Aber natürlich versuchte ich gar nicht erst, ihr so etwas wie einen Höhepunkt zu verschaffen. Schließlich wusste ich genau, dass meine Liebste strikt dagegen wäre. So hörte ich dann auch rechtzeitig auf und zog mich zurück. Petra warf mir einen bedauernden Blick zu, stand aber nun eini-germaßen mühsam auf. „Los, ab unter die Dusche. Aber mach schnell, Frühstück ist bereits fertig!“ sagte An-nelore noch zu ihr. Während die Frau das tat, suchte sie Sachen zum Anziehen heraus, die ihr sicherlich nicht gefallen würde. Und genau so war es, als sie kurz darauf zurückkam. „Du willst doch nicht wirklich, dass ich das anziehe!“ protestierte sie. „Aber sicher! Notfalls helfe ich gerne nach.“ Es sah ganz so aus, als wollte die Frau noch weiter protestieren, unterließ es dann aber doch. Also begann sie lieber, sich doch das anzuziehen, was man ihr präsentierte.

Das erste war ein Hosen-Korselett mit etwas längeren Beinlingen. Vielleicht war es der Frau schon fast zu klein, aber genau das war Absicht von meiner Frau, sollte es sie ruhig einengen, besonders weil sie nachher ja nach Hause fuhr. Bevor sie es allerdings richtig hochzog, reichte sie ihr eine Damenbinde. „Vielleicht solltest du sie lieber benutzen. Muss ja nicht jeder gleich sehen, dass du nicht ganz dicht bis“, erklärte sie mit einem breiten Grinsen. „Haha“, meinte sie nur. „Ist dir überhaupt schon aufgefallen, dass ich deine Kugel in dir deaktiviert habe? Kann ich übrigens jederzeit wieder ändern. Wenn ich also von Miriam höre, dass du nicht wirklich brav bist… Denn das geht auch über mein Smartphone. Von deinem funktioniert es „leider“ nicht.“ „Hätte ich mir ja denken können“, murmelte Petra, während sie nun das Hosen-Korselett schloss. „Mmmh, steht dir richtig gut“, nickte Annelore. „Und wie gefällt es deinem Popo?“ „Gar nicht, aber das weißt du doch“, kam ziemlich spitz. „Jetzt überlege ich doch tatsächlich, welches Korsett ich dir schnüren soll“, sagte Annelore laut. „Was! Auch noch ein Korsett!“ „Klar doch, schließlich sollst du bis nach Hause richtig gut verpackt sein, damit du nicht auf dumme Ideen kommst. Ja, ich glaube, ich nehme dieses hier.“ Natürlich hatte sie sich das bereits vorher überlegt und griff nun nach dem Korsett in altrosa, und hielt es Petra hin.

Sie legte es sich um und Annelore schnürte es auf dem Rücken so richtig fest und sorgte gleichzeitig dafür, dass sie es auf keinen Fall selber ablegen konnte. Aber das verriet sie ihr nicht. Wenn sie es versuchen würde, käme sie frühzeitig dahinter, dass es „leider“ unmöglich wäre. „Das bringst du mir aber wieder mit“, schärfte sie ihrer Freundin noch ein. Jetzt kam nur noch eine dünne Feinstrumpfhose sowie Rock und ein T-Shirt. Endlich konnten sie in die Küche gehen, wo ich schon mit dem Frühstück wartete. Neugierig schaute ich Petra an, grinste und meinte noch: „Geile Figur!“ „Halt doch den Mund!“ empörte Petra sich und hatte dann aus mindestens zweierlei Gründen mächtig Mühe beim Hinsetzen. Aber im Stehen frühstücken war auch kaum besser möglich. Sehr schnell stellte sie dann auch fest, dass einfach nicht so viel in ihren Bauch passte wie sonst. Aber das konnte ihr auch nicht unbedingt schaden; stabil genug war sie allemal. „Und, habt ihr euch schon darauf geeinigt, wann Petra sich revanchieren darf?“ fragte ich Annelore. „Och, ich denke, damit können wir uns durchaus noch Zeit lassen. Erst einmal muss sie ja noch die restlichen Tage in diesem wunderbaren Schmuckstück überstehen. Ich denke, es wir gar nicht so einfach sein, wenn man eigentlich gewöhnt ist, dass man jederzeit dort unten an sich spielen kann.“ „Tja und nicht einmal Miriam kann ihr dabei behilflich sein. Außer eben an der entzückenden Rosette“, meinte ich noch mit einem breiten Grinsen.

„Ihr seid so gemein“, kam nun von Petra. „Ich weiß überhaupt nicht, womit ich das überhaupt verdient habe.“ „Tja, manches bekommt man eben, auch wenn man es eigentlich gar nicht verdient hat. So bin ich eben. Kannst ja Martin mal dazu fragen. Ich denke, er kann dir so einiges dazu erzählen.“ Der Blick, den ihr ihre Freundin nun zuwarf, war alles andere als freundlich. „Sag mal“, kam nun von Petra. „Spürst du eigentlich deine Kugel da un-ten in dir?“ Annelore nickte. „Ja natürlich, aber bisher eher angenehm. Es ist ein so sanftes Kribbeln, was mich dann schon ein klein wenig heiß macht. Mehr allerdings nicht.“ „Und quasi bestraft hat sie dich noch nicht?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, bisher noch nicht? Und deine?“ Eine Weile druckste Petra herum, um dann zu sagen: „Na ja, das was ich dort hin und wieder zu spüren bekommen habe, war schon eher wie eine Strafe. Ich weiß nur nicht, wann es kommt.“ „Und wie macht es sich bemerkbar?“ „Da geht das eben noch ange-nehme Kribbeln immer mehr in leichte Stiche über, aber gerade nur so, dass meine Erregung wieder ver-schwindet.“ „Oh, wie bedauerlich“, kam nun von Annelore, begleitet von einem fast spöttischen Grinsen. „Hey, das ist nicht so lustig wie es sich anhört“, empörte Petra sich. „Jeder wie es verdient, heißt es doch immer.“ „Ach ja? Ist das so? Und warum passiert es bei dir nicht?“ „Keine Ahnung. Jedenfalls habe ich damit nichts zu tun.“ „Du nimmst aber doch nicht ernsthaft an, dass ich dir das jetzt glaube.“ „Dann lass es halt bleiben. Bleibt dir ja freigestellt.“

Langsam wurden wir mit dem Frühstück fertig. Während ich den Tisch abräumte, meinte Petra: „Du erwartest aber doch nicht, dass ich so verschnürt nach Hause fahre.“ „Eigentlich schon. Außerdem wüsste ich nicht, was du denn dagegen tun willst. Vielleicht befreit Miriam dich dann – wenn du dort endlich angekommen bist.“ Mit einem finsteren Blick von ihrer Freundin sagte diese: „Du weißt ganz genau, dass ich da wohl eher kein Glück habe. Sie wird sich eher prächtig amüsieren, wenn ich so ankomme.“ „Tja, da schlage ich einfach vor, dass du dich vielleicht ganz besonders gut mit ihr stellen musst.“ „Sehr witzig.“ „Wenn du weiter hier so rummaulst, können wir dir gerne noch ein paar neue, zusätzliche Striemen hinten auftragen, was wahrscheinlich aber nicht dazu beiträgt, dass du besser im Auto sitzen kannst. Allerdings erspart es Miriam das bei deiner Ankunft zu erle-digen.“ Einen Moment sah es so aus, als wollte meine Freundin mir an den Kragen gehen, riss sich dann aber doch zusammen. „Nein danke, muss wirklich nicht sein“, brachte sie dann doch etwas mühsam heraus. „Oh, wir würden das aber wirklich gerne machen.“ „Und du darfst dir sogar aussuchen, womit er gemacht werden soll“, grinste ich sie an. Aber Petra ging darauf gar nicht weiter ein. Sie stand auf und meinte nur: „Ich werde meine paar Sachen zusammenpacken und ich dann auf den Weg machen.“
933. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.05.24 20:26

Jetzt dauerte es nicht lange und dann war sie tatsächlich weg. „Ob sie wohl weiterhin brav ist?“ überlegte ich. „Oder kommt diese nette Kugel noch öfters zum Einsatz? Wie ist denn das bei dir? Mich würde ja durchaus interessieren, wie ich das eine oder andere bei dir auslösen kann.“ Ich musste zugeben, dass ich es auch nicht wuss-te. Niemand hatte mir dazu eine Erklärung abgegeben. „Gib mir doch mal eben dein Smartphone“, sagte ich zu Annelore. Etwas erstaunt reichte sie es mir rüber und ich öffnete die App, schaute sie mir noch einmal genauer an, tippte sogar etwas herum. Annelore war ziemlich verblüfft und fragte: „Was machst du denn da?“ kam dann auch schon leicht beunruhigt. Ich lächelte. „Wusstest du denn nicht, dass es eine App dazu gibt, mit der man – unter gewissen Umständen – diese Kugel etwas steuern kann?“ „Nee, hat mich doch niemand gesagt“, kam von ihr. Das klang jetzt nicht besonders überzeugend. Ganz vorsichtig fragte Annelore nun: „Wirst du das denn irgendwie ausnutzen… wenn du mich damit quasi dressieren kannst?“ Ich schaute sie an und lächelte. „Soll ich das? Hast du es denn nötig?“ „Ich… ich weiß nicht“, musste sie dann doch zugeben. „Ich habe doch keine Ah-nung, was du alles anstellen kannst.“

„Ist dir eigentlich klar, dass ich sowohl deine wie auch die Kugel von Petra hiermit steuern kann?“ Meine Frau starrte mich an. „Das ist nicht dein ernst“, platzte sie dann heraus. „Doch, das ist es, weil die ganze Sache über WLAN läuft…“ Sie stöhnte auf. „Gut, dass sie das nicht weiß. Keine Ahnung, was sonst passiert.“ „Immerhin habe ich Miriam darüber informiert, was sie sehr interessiert hat.“ „Oh, das kann ich mir gut vorstellen. Aber vielleicht erspart es der Frau andere Maßnahmen.“ „Meinst du, dass es überhaupt nötig sein wird?“ „Ganz bestimmt. Ich könnte wetten, dass sie das weidlich ausnutzen wird.“ Als sie nun auch noch sah, dass ich auf dem Smartphone herumtippte, fragte sie, bereits leicht beunruhigt: „Was machst du da?“ „Das, meine Süße, wirst du gleich ebenso feststellen wir Petra auch.“ Und wenig später wurden ihre Augen immer größer. „Na, was kannst du jetzt spüren?“ „Es… es kribbelte… Und wird immer mehr…“ Und nach kurzer Zeit kam dann verblüfft: „Nun ist es wie-der weg.“ „Fein, dann funktioniert es also. Du wirst die nächste Zeit immer wieder dieses Kribbeln zu spüren bekommen. Es wird auf jeden Fall unterhalt der Schwelle bleiben, dass es dich richtig geil macht bzw. unange-nehm wird.“

Annelore zuckte zusammen. „Es geht schon wieder los…“ Ich nickte. „Und Petra spürt es im gleichen Moment so wie du.“ Meine Frau schaute mich an und fing kurz darauf an zu lachen. „Oh je, da wird sie mich sicherlich wieder in Verdacht haben, was ich so mit ihr anstellen. Dabei bin ich dieses Mal ja unschuldig.“ Tatsächlich dauerte es nicht lange und das Telefon klingelte. Petra war dran. „Was zum Teufel machst du denn nun schon wieder mit mir!“ klang ihre Stimme ziemlich entrüstet. „Kann ich denn nicht einmal in Ruhe nach Hause fahren.“ Ich mischte mich gleich in das Gespräch ein und sagte: „Wenn du nicht artig bist, kann es durchaus noch schlimmer werden.“ „Was soll denn das schon wieder heißen?“ fragte sie, leicht alarmiert. „Möchtest du es wirklich ausprobieren? Dann solltest du lieber anhalten.“ „Das wagst du nicht“, kam heftig von Petra. „Ganz wie du möchtest“, meinte ich nur und änderte weitere Einstellung in der App. Sofort bekam auch Annelore große Augen, spürte sie doch das gleiche in sich selber. Denn nun pulsierte die Kugel in den beiden Ladys deutlich heftiger. Erst waren es eher luststeigernde Impulse, die immer nur bis zu einem gewissen Punkt gingen, aber keinen Höhe-punkt zuließen.

Dann dort angekommen, wandelte es sich in lauter kleine Impulse, die die Ladys schnell wieder runterbrachten. „Na, wie gefällt euch das?“ fragte ich und amüsiert konnte ich sehen, wie meine Liebste ziemlich zappelte. „Stell das sofort wieder ab! So kann ich unmöglich fahren.“ Petra protestierte lautstark. „Ich hatte dich gewarnt“, sagte ich ganz kühl, schaltete aber doch lieber wieder ab. Meine Frau sackte auf einem Stuhl zusammen. „Da haben diese zwei Minuten schon völlig ausgereicht“, kam nun von ihr. „Kann ich mir vorstellen“, grinste ich. „Jetzt stell dir mal vor, es bleibt vielleicht eine halbe Stunde so…“ „Das würde ich nicht aushalten“, kam sofort. „Dann muss ich dich wohl vorher festschnallen“, meinte ich nur und bekam dafür einen fast bösen Blick. „Ich fand es nämlich ziemlich lustig. Stell dir mal vor, du sitzt gerade auf dem WC oder in einer Besprechung…“ Und genau das wollte sie sich lieber doch nicht vorstellen. „Würdest du das wirklich machen?“ fragte Annelore dann vorsichtig. „Ohne zu wissen, was wirklich passiert?“ „Ich glaube, darüber sollte ich wohl erst genauer nachdenken“, meinte ich. „Aber wenn ich so recht überlegen, könnte mir das schon gefallen.“ „Also manchmal bist du ein richtiger Schuft!“ kam gleich von Annelore. „Du kannst von Glück sagen, dass ich dich immer noch liebe. Vielleicht aber auch genau deswegen…“ Jetzt schaute ich sie streng an und meinte: „Für eine solch freche Aussage muss ich dir leider eine Strafe verabreichen.“ „Och nö…“

„Du gehst jetzt sofort los und holst den Teppichklopfer. Mit ihm bekommst du draußen auf der Terrasse deine wohlverdiente Strafe!“ Streng kamen diese Worte und Annelore zog ein leicht beleidigtes Gesicht, war damit überhaupt nicht einverstanden. „Und zusätzlich werde ich deine Kugel in dir etwas schärfer schalten.“ „Was soll denn das nun bedeuten?“ fragte sie. „Das heißt nur, dass sie dich in unregelmäßigen Abständen heftig stimuliert, aber natürlich immer nur bis kurz davor…“ „Na, das hätte ich mir ja denken können“, murmelte sie, als sie nun losging, um das zu holen, was ich mir gerade gewünscht hatte. „Dein Höschen kannst du auch gleich weglassen!“ rief ich ihr noch hinterher. „Habe ich doch sowieso gar nicht an“, kam gleich von ihr. „Oh! Das ist dann ja noch schlimmer! Wie kannst du als anständige Ehefrau nur ohne Slip herumlaufen! Das bringt dir noch zusätzlich was ein.“ Mit ziemlich wütendem Gesichtsausdruck kam sie zurück, schwenkte dabei den Teppichklopfer. „Mach hier jetzt bloß nicht so ein Gesicht!“ meinte ich zu ihr. „Eigentlich erwartet ich nämlich jetzt nämlich etwas ganz anderes von dir. Also?“ Verständlich schaute meine Frau mich an, schien nicht genau zu wissen, was ich denn meinte. „Ich verstehe dich nicht“, kam dann nach einer Weile. Also musste ich ja wohl nachhelfen, stellte ich fest.

„Los, runter auf den Boden und halte deinen Hintern schön hoch!“ Sie gehorchte, hatte dann aber ganz offensichtlich noch keine Idee, was ich von ihr wollte. Der Teppichklopfer lag direkt neben ihr auf dem Boden. „Immer noch keine Idee?“ fragte ich. Dann plötzlich kniete sie aufrecht vor mir, hielt den Kopf gesenkt und bot mir auf den flachen Händen das Strafinstrument an. „Bitte bestrafe mich. Ich war frech“, kam dann noch dazu. „Ach ja! Nun, das kannst du gerne haben. Ich werde deinem nackten Hintern auf jede Hinterbacke zehn nicht ganz sanfte Hiebe versetzen. Für den Fall, dass dort nicht alles meiner Meinung nach rot genug ist, bekommst du weitere zehn. Kapiert! Und ich will dabei keinen Ton hören!“ „Ich habe verstanden“, kam jetzt von ihr. „Na, das will ich doch hoffen“, sagte ich und griff den Teppichklopfer. Annelore stand auf und ging gleich raus auf die Terrasse. „Soll ich mich auf dem Boden oder lieber über einen Stuhl präsentieren?“ fragte sie leise. „Nein, auf dem Boden“, entschied ich. „Aber du darfst dir ein Kissen unterlegen.“ Dankbar schnappte sie sich also eines der Kissen, legte es auf den Boden – so richtig schön in die Sonne – und kniete sich dann dort drauf. Dabei streckte sie ihren Hintern schön hoch, gut zugänglich für mich.

Ich stand auch bereit, den Teppichklopfer in der Hand und konnte sehen, dass Annelore immer unruhiger wurde, je länger ich wartete. Aber noch ließ ich mir Zeit, genoss einfach den Anblick der leicht zitternden Popobacken direkt vor mir. Aber dann kam tatsächlich der Moment, wo meine Frau es nicht mehr abwarten konnte. „Willst du nicht endlich anfangen?“ fragte sie. „Warum sollte ich… Lass mich doch einfach genießen, was du mir so freiwillig anbietest.“ Ein leises Aufstöhnen war nun zu hören, was mich nicht störte. Ohne dass sie es sehen konnte, nahm ich das Smartphone und schaltete an diese bestimmten App herum und konnte sehr schnell fest-stellen, dass sie schon wieder deutlich erregter wurde. „Kannst du nicht einfach längere Zeit stillhalten?“ fragte ich erstaunt und tat so, als wäre ich daran unschuldig. „Es ist… schon wieder… diese… diese Kugel…“, stöhnte sie. „Ja, was ist damit?“ „Du hast... doch wieder was… gemacht…“, kam hinterher. „Und wenn schon. Das ist ja wohl überhaupt kein Grund, hier so mit dem Hintern zu wackeln.“ „Dan… dann möchte ich dich bitten… Mach doch die Kugel wieder… aus…“ „Nö, möchte ich aber nicht. Du sollst schließlich lernen, dich besser zu beherrschen.“ Das war natürlich fast unmöglich und außerdem stellte ich das, was die Kugel dort machte, noch eine Stufe hö-her.

Das musste nun schon wirklich ganz knapp vor unangenehm sein, denn schon fing Annelore an zu japsen. Um das alles noch zu unterstützen, begann ich nun, die geplanten zehn Hiebe auf ihre Hinterbacken aufzutragen. Dabei gab ich mir richtig viel Mühe und es klatschte recht laut. Tatsächlich färbten sich die Runden langsam immer röter. Als ich dann jeder Seite zehn Hiebe versetzt hatte, war es mir allerdings noch nicht rot genug. Sanft streichelte ich die heißen Backen und meinte seufzend: „Tja, meine Liebe, das wird leider noch nicht genug sein. Ich finde, du bist dort eher noch blass, so gar nicht entsprechend meiner Vorstellung. Also machen wir doch am besten weiter. Außerdem denke ich, dass es dich auch wegen der Kugel unterstützt.“ „Kannst du sie…. Mach sie bitte aus… Ich kann es kaum noch aushalten. Dieses Kribbeln und Jucken…“ „Fein, dass es dir doch so gut gefällt. Nein, das bleibt, bis ich hier hinten zufrieden bin.“ Und schon begann ich mit der zweiten Runde und trug noch einmal zehn Hiebe auf. Langsam bekam der Popo eine durchaus ansprechende Farbe. „Langsam wird es was und gefällt mir besser. Vielleicht sollte ich doch das Paddel oder so nehmen.“ „Bitte… nicht das auch noch“, kam schon fast flehentlich. „Ach nein? Und warum nicht? Kannst du mir auch nur einen einzigen vernünftigen Grund nennen, warum ich das nicht tun sollte?“ Annelore schwieg. „Siehst du. Genau das hatte ich ge-meint. Du weißt es nicht.“
934. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.05.24 17:57

„Weil es nämlich keinen Grund gibt“, hörte ich nun eine Stimme. Als ich mich umsah, konnte ich Gudrun entdecken, die gerade quer durch den Garten zu uns kam. „Was soll es denn schon für einen vernünftigen Grund geben, nicht doch noch das Paddel zu verwenden. Selbst nachdem du eben so schön den Teppichklopfer benutzt hast“, meinte sie und lachte. „Das wäre ja wohl das Neueste, dass man es bei Männern übertreiben kann.“ Ich warf der Frau einen ziemlich bösen Blick zu, was Annelore zum Glück nicht mitbekam. Aber trotzdem hatte sie, ihrer Meinung nach, eine „wunderbare“ Idee. „Wenn du dieser Ansicht bist, warum machst du es dann nicht selber? Oder ist dir das vielleicht zu anstrengend?“ Das hätte sie lieber nicht sagen sollen, stellte ich fest. Denn wie nicht anders zu erwarten, war Gudrun damit natürlich sofort einverstanden. „Also diese Arbeit nehme ich dir nur zu gerne ab“, kam noch und schon zog sie los, um das benötigte Instrument zu holen. Ziemlich gut gelaunt kam sie damit zurück, ließ es schon auf die Hand klatschen. Als sie zu mir zurückkam, hob sie meinen Kopf an und fragte: „Wie viele darf ich dir denn damit jetzt verpassen? Sag mir einfach eine nette Zahl.“

„Ich glaube, das kannst du dir sparen. Er wird dir doch niemals die Zahl auch nur annähernd sagen, die du hören möchtest“, kam sofort von meiner Frau. „Da bin ich mir gar nicht so sicher“, kam überraschenderweise von der Nachbarin. „Zumindest meinen Mann habe ich inzwischen soweit, dass er wirklich einigermaßen vernünftige Zahlen nennt. Längst hat er nämlich kapiert, wenn die Zahl deutlich zu klein ist, werde ich sie in jeden Fall verdoppeln oder auch verdreifachen. Und das ist etwas, was ihm gar nicht so recht gefallen will.“ „Und das funktio-niert wirklich?“ fragte ich ziemlich erstaunt. Gudrun nickte. „Ja, du kannst es ja gerne ausprobieren.“ „Wenn ich jetzt also – nur als Beispiel – zehn sage, was passiert dann?“ „Nachdem du ja schon ein, wie ich annehme, eine anständige Portion bekommen hast, gehe ich davon aus, dass diese zehn ja obendrauf kämen. Und damit wäre ich einverstanden. Wenn du allerdings eine kleinere Zahl genannt hättest, könnte ich das natürlich nicht akzeptieren. Also…?“

Irgendwie fühlte ich mich jetzt doch ein klein wenig überrumpelt. „Und bei zwanzig?“ „Auch das würde ich na-türlich akzeptieren und dir dann sicherlich auch auftragen.“ Genau das hatte ich befürchtet. Nur dummerweise schien das die Anzahl zu sein, die dieser Frau wohl am besten gefiel. Denn sie begann mit dem Paddel meinen Hintern zu bedienen – ohne mich noch einmal zu fragen. Und ganz eindeutig hatte Annelore auch nichts dage-gen einzuwenden. Eigentlich hatte ich mir das nicht so vorgestellt. Nun war es jedenfalls zu spät. Genüsslich ließ die Frau das Holzpaddel immer wieder auf den schon arg strapazierten Popo klatschen und ich zählte lieber gleich freiwillig laut und deutlich mit. Ansonsten ertrug ich es eher mit zusammengebissenen Zähnen. Und Gu-drun beeilte sich nicht einmal besonders. Nach jedem Schlag kam eine Pause, die wohl mindestens eine halbe oder auch eine ganze Minute dauerte. Dabei unterhielt sie sich mit meiner Liebsten. So hatte ich fast den Eindruck, so würde fast vergessen, was sie eigentlich von mir wollte. So dauerte diese ganze Aktion sehr viel länger als notwendig, bis dann endlich das Paddel klappernd auf dem Tisch landete. „Jetzt bin ich doch tatsächlich ein klein wenig erhitzt. Könntest du mir vielleicht was zu trinken holen?“ meinte sie danach zu mir. „Vielleicht belohne ich dich dann auch…“

Etwas mühsam erhob ich mich und ging in die Küche. So konnte ich nicht sehen, dass sich die beiden Frauen prächtig über mich amüsierten. Wahrscheinlich gefiel ihnen mein mehr als knallroter Popo jetzt ganz besonders gut. Leider hatte ich das Smartphone mit der App zu Annelores Kugel nicht zur Hand hatte, um mich in gewisser Weise zu revanchieren. Als ich kurz darauf mit einer Flasche und Gläsern zurückkam, lag das Smartphone auch nicht mehr auf dem Tisch. Offensichtlich war es meiner Liebsten bewusst geworden, was ich damit anrichten konnte. Ohne mir auch nur das Geringste anmerken zu lassen, schenkte ich die Gläser voll und stellte sie den Ladys hin. „Wie ich sehe, hast du nur zwei Gläser mitgebracht“, kam nun von Annelore. „Hatte das einen bestimmten Grund oder hoffst du auf etwas anderes?“ „Ach, ich denke, er möchte nun seine Belohnung bekom-men“, grinste Gudrun. „Hat er denn das überhaupt verdient? Ich bin mir da nicht so sicher…“ „Och, nun sei doch bitte nicht so kleinlich“, seufzte Gudrun. „Du musst es ja auch gar nicht machen.“ „Also gut, meinetwegen“, kam nun von meiner Frau. Gudrun nickte mir zu und deutlich konnte ich sehen, dass sie nun ihre Beine ein Stück weiter spreizte, quasi als Aufforderung für mich.

Mit natürlich immer noch brennendem, heißem Hintern ging ich vor der Frau auf die Knie. „Willst du ihn ernsthaft dort…?“ fragte Annelore und fast klang es so, als wäre sie damit nicht einverstanden. „Nun lass mich doch! So muss ich dann nicht aufstehen und anderswo…“ „Ach so. okay, einverstanden.“ Als ich nun einen Blick unter den Rock der Frau werfen konnte, konnte ich ziemlich genau erkennen, was sie dort trug – außer den Nylonstrümpfen an den Strapsen. Etwas anderes kam bei den Frauen ohnehin kaum noch in Frage. Das Höschen, wel-ches sie heute anhatte, war mit einem sehr schmalen Zwickel ausgerüstet und verdeckte eher wenig, lag fast komplett zwischen den großen, kräftigen Lippen. „Und… worauf wartest du noch?“ ließ sie sich nun hören und lockte mich näher. Vorsichtig schob ich meinen Kopf weiter vor, bis der Mund diese prallen, warmen Lippen berührten. Nun kam ein Lachen von oben. „Glaubst du ernsthaft, dass es so funktionieren kann? Ich glaube eher nicht. Da musst du schon etwas nachhelfen.“ Für mich bedeutete es, dass ich den Zwickel dort wohl zu entfer-nen hatte, was ich dann auch gleich machte. Wenig später lag er rechts neben dem nun geöffneten Spalt, gab diesen gut frei. „So sollte es ja wohl klappen.“

Erneut drückte ich meinen leicht geöffneten Mund dort auf und schon wurde mein Kopf mit den leicht zusammengepressten Oberschenkeln genau in dieser Position festgehalten. Kurz darauf bekam ich auch schon meine „Belohnung“ und das war nicht gerade wenig. Gudrun schien es jedenfalls, so konnte ich ziemlich deutlich hören, sehr zu erleichtern. „Was für eine tolle Belohnung“, ließ sich nun auch Annelore vernehmen. „Bei mir geht es ja momentan nicht.“ „Jedenfalls nicht auf diese Weise“, lachte Gudrun. „Aber genau ist doch das Tolle daran!“ „Ich weiß, aber damit musst du noch einige Zeit leben“, kam ohne Bedauern von ihrer Nachbarin. „Glaub ja nicht, dass ich dir das, was du gerade machst, nun jeden Tag erlaube!“ kam von meiner Frau. „Nö, ist auch nicht meine Absicht. Was sollte denn Markus dazu sagen… Oder sollte ich da einen gewissen Neid heraushören?“ „Nee, da hast du dich getäuscht.“ Es dauerte nicht mehr lange und die Frau gab meinen Kopf wieder frei. Als ich noch vor ihr kniete, grinste sie mich an und meinte: „War denn das jetzt so in etwa die Belohnung, die du dir gewünscht hattest? Oder wenigstens vorgestellt?“ Ich nickte. „Ja, war ganz zufriedenstellend.“

Gudrun drehte sich zu Annelore und sagte, fast schon empört: „Hast du das gehört! Es klang jetzt aber gar nicht so, als wäre er wirklich damit zufrieden. So etwas Unerhörtes!“ Annelore grinste und antwortete: „Ach, darauf musst du nun wirklich nichts geben. Du weißt doch, wie die Männer sind.“ „Ja schon, aber ungehörig fand ich es ja schon.“ „Und? Was willst du jetzt dagegen machen? Glaubst du, dass eine weitere Portion auf seinem Hintern auch nur das Geringste daran ändert? Also ich habe da meine Zweifel.“ Das war wahrscheinlich nicht unbedingt das, was ihre Nachbarin hören wollte. „So langsam komme ich immer mehr zu der Überzeugung, dass wir mit unserer Form von Erziehung wohl nicht so recht weiterkommen. Vielleicht muss das eine Zeitlang mal jemand anderes übernehmen… Kann doch sein, dass wir einfach zu gutmütig waren.“ Sofort wurde ich hellhörig. „Nur weil du dieses eher kleine Problem mit Martin hast? Oder stellst du das bei Markus etwa auch fest?“ Ich konnte sehen, dass Gudrun mit dem Kopf nickte. „Leider ja, meint er doch, er könnte mir vermehrt widersprechen, was natürlich überhaupt nicht in Ordnung ist.“ „Nein, das geht wirklich nicht“, bestätigte Annelore, was allerdings für mich hier nicht so recht überzeugend klang.

„Jetzt sag bloß, du hast auch schon Nachforschungen angestellt, wie man das vielleicht ändern kann.“ Gudrun war alles in dieser Richtung zuzutrauen. Und deswegen wunderte es mich jetzt nicht, als sie mit dem Kopf nickte. „Allerdings. Und ich habe da auch schon was gefunden, was vielleicht passen könnte.“ „Und was bedeutet das?“ wollte Annelore natürlich gleich Näheres wissen. Bereits jetzt schon hatte ich ein ziemlich ungutes Gefühl. „Na ja, es soll dort so eine Art Urlaub mit einem gewissen Training geben“, kam nun von Gudrun. „Aha, und was heißt das im Klartext? So kann ich damit nämlich nichts anfangen.“ Ihre Nachbarin lächelte, zeigte auf mich und meinte: „Vielleicht sollte Martin sich doch lieber richtig hinsetzen, auch wenn es vielleicht etwas schwerfällt.“ Das klang jetzt ganz danach, als würde es länger dauern. Natürlich war es für meinen vorhin so hart bearbeiteten Popo alles andere als leicht, sich hinzusetzen und dann auch noch stillzusitzen. Aber darauf wurde selbstver-ständlich keinerlei Rücksicht genommen. Ein strenger Blick ließ mich sofort ohne jeglichen Widerspruch folgen. Und dann erklärte Gudrun, was sie gefunden hatte.

„Es gibt, gar nicht weit von hier, eine Art kleines Feriendorf, in der Männer wie Frauen, sagen wir mal, erzogen werden können – jeder nach den Wünschen und Vorstellungen des jeweiligen Partners. Wie du dir sicherlich sehr gut vorstellen kannst, gibt es sehr unterschiedliche Möglichkeiten. Allerdings muss man wohl schon eine gewisse „Grundausbildung“ vorweisen, wenn man hier zu Besuch sein möchte. Aber damit können wir ja aufwarten.“ Die Frau grinste und Annelore nickte. „Wie gut für uns.“ „Ja, finde ich auch sehr praktisch, zumal dort auch wohl alles vorhanden ist, was dazu benötigt wird. Und das ist bei den verschiedenen Variationen sicherlich sehr praktisch.“ „Und wie läuft es dort ab?“ wollte meine Frau noch genaueres wissen. „So wie ich es verstanden habe, müssen wir uns gar nicht selber darum kümmern, können quasi unseren Urlaub dort genießen, während die Männer entsprechend „behandelt“ werden. Eigentlich müssen wir nur unser „Problem“ möglichst genau schildern. Und dann werden entsprechende „Fachleute“ dazu eingesetzt, das zu beheben.“ „Klingt echt interes-sant, zumal es bestimmt sehr hilfreich ist, wenn sie mal jemand anderes kennenlernen.“ Gudrun nickte. „Ja, ganz bestimmt, zumal sie uns ja nicht immer ausreichend gehorchen wollen.“
935. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von m sigi am 31.05.24 06:28

Hallo Braveheart,

toll, das Du uns so schöne Geschichten schreibst. Ich freue mich immer auf Fortsetzungen.

Leben Dank dafür

Sigi


936. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.06.24 20:10

Freut mich, wenn's gefällt!!


Und dann kamen auch schon die entscheidenden Worte. „Ich glaube, wir sollten es einfach ausprobieren.“ War ja wohl kaum anders zu erwarten gewesen, schoss mir sofort durch den Kopf. „Darf ich vielleicht auch etwas dazu sagen?“ versuchte ich vorsichtig. „Oh, ich kann mir schon vorstellen, was du zu sagen hast“, grinste meine Frau. „Und ich weiß wirklich nicht, ob ich es überhaupt hören will. Aber meinetwegen, dann schieß mal los.“ „Wenn du dem nur widersprechen willst“, kam dann noch von Gudrun, „dann kannst du dir das sicherlich sparen.“ „Das wollte ich ja gar nicht“, gab ich gleich zu. „Mich würde eigentlich eher interessieren, ob ich dort dann eher als Frau oder doch als Mann auftreten soll.“ „Das ist, muss ich leider zugeben, eine interessante Frau, denn beides hat etwas für sich.“ „Stimmt, darüber habe ich nämlich auch noch nicht nachgedacht“, kam nun auch von Gudrun. „Und sicherlich wird die „Behandlung“ dort dann sicherlich auch unterschiedlich ausfallen.“ „Klar, muss ja so sein. Aber das müssen wir bestimmt noch nicht jetzt gleich entscheiden. Interessant wird es wohl erst bei einer Anmeldung.“ „Auf jeden Fall klingt es sehr interessant.“ Für mich sah es allerdings schon so aus, als würde es schon sehr bald stattfinden.

Die Nachbarin stand auf und sagte nur noch: „Ihr könnt es euch ja überlegen. Markus und ich werden dort schon bald wenigstens ein Wochenende verbringen. Und… was ganz besonders praktisch ist: Das „arme Opfer“ wird schon einen halben Tag vorher abgeholt und ist dann entsprechend versorgt. Heißt also auch, man hat dann ein Einzelzimmer…“ Dann nickte sie uns zu und ging wieder zurück. Ich konnte meiner Frau ansehen, wie sie jetzt noch nachdenklicher dort saß und mich anschaute. Nach einer Weile kam dann: „Also ich muss schon sagen, das klingt alles gar nicht so schlecht. Und selbst wenn du dich die letzte Zeit eher gemischt verhalten hast, habe ich den Eindruck, es könnte dir wirklich nicht schaden.“ „Für klingt es jetzt so, als hättest du dich bereits entschieden“, sagte ich vorsichtig. „Und wenn es so wäre?“ „Bliebe eigentlich nur noch die Frage, wie ich dort in Erscheinung treten soll.“ Meine Frau nickte. „Ja, allerdings. Und ich denke, richtig interessant wird es ja wohl dann, wenn du Frau sein darfst.“ War ja klar… So stimmte ich ihr zu und ergänzte noch: „Ist dir aber auch klar, dass es für mich besonders anstrengend und schwierig werden könnte?“ „Ach, das schaffst du schon. So wie ich dich kenne…“ Wollte sie mich jetzt etwa mit diesem Lob gefügiger machen?

Und dann fielen auch schon die Worte, auf die ich fast schon gewartet hatte. Denn Annelore sagte ziemlich direkt: „Ich finde, das klingt alles so gut, dass Martin es auch unbedingt ausprobieren sollte. Ja, melde uns mal gleich mit an. Sicherlich hast du doch auch schon mit einem bestimmten Wochenende geliebäugelt.“ Gudrun nickte. „Klar doch. Geplant ist jetzt das Kommende, was bedeutet, dass es nur noch vier Tage sind, bis es losgeht. Hoffentlich gibt es dort auch noch Platz für deinen Süßen.“ Hatten die beiden Frauen das etwa schon längere Zeit geplant und ich hatte davon nichts erfahren? Na ja, wundern würde mich das ja auch nicht. So intensiv, wie die Frauen beiden immer wieder etwas Neues fanden. Gudrun stand auf und meinte: „Am besten schaue ich gleich mal nach. Wenn es klappt, melde ich mich noch bei dir.“ Und schon verschwand sie über die Terrasse in den eigenen Garten. Jetzt traute ich mich, meine Süße direkt zu diesem Thema anzusprechen. „Kann es sein, dass du eben etwas zu sehr überrascht getan hast?“ fragte ich vorsichtig. „Ich hatte nämlich den Eindruck, du wüsstest längst ziemlich genau, was unsere Nachbarin mit ihrem Mann plant.“ „Und? Würde das auch nur das Geringste ändern?“ kam sofort. „Du musst doch wohl selber zugeben, dass ein wenig Zucht von anderen nicht schaden kann.“

Bevor ich jetzt protestieren konnte, kam aber gleich hinterher: „Weder dir noch mir.“ „Was soll denn das nun schon wieder heißen?“ fragte ich nach. „Nun tu doch nicht so, als hättest du mich nicht verstanden. So gerne wie ich das eine oder andere bei dir mache, tust du es doch auch bei mir. Oder täusche ich mich da?“ Natürlich hatte sie – mal wieder – vollkommen Recht. Das war ja das interessante an dem ab und zu stattfindenden Rol-lenwechsel. Nicht immer war ich das Opfer. Denn Annelore konnte es durchaus ebenso gefallen. Es sei denn, ich übertrieb es mal wieder. „Und wie muss ich das jetzt in diesem Fall verstehen? Willst du ebenfalls dort als „Opfer“ auftreten? Geht das überhaupt?“ „Keine Ahnung. Da müsste ich wohl erst einmal Gudrun befragen. Aber jetzt, so denke ich wenigstens, kannst du erst einmal den Anfang machen. Ich kann dann ja immer noch nachziehen.“ „War ja so klar…“

„Ich finde, du musst dich doch noch gar nicht darüber aufregen. Noch wissen wir doch beide viel zu wenig zu diesem Thema. Außerdem muss es doch auch gar nicht so übermäßig streng sein.“ Annelore versuchte mich ein klein wenig zu beruhigen. Eigentlich hatte sie ja Recht, dachte ich mir. Außerdem war ich doch längst einiges gewöhnt. Klar, es konnte immer noch deutlich strenger werden. Aber ab einer gewissen Stärke machte es ein-fach keinen Sinn mehr, weil dann nämlich die „erzieherische Wirkung“ verlorenging. Dann tat es einfach nur weh und machte wirklich keinen Sinn mehr. Es war doch wesentlich effektiver, wenn es möglichst diffizil gemacht würde. Und so, wie ich Gudrun kannte, hatte sie bei der Wahl dieser „Institution“ garantiert auch darauf geachtet. Also musste ich einfach nur abwarten.


Es vergingen ein paar, mehr oder weniger, normale Tage, an denen ich meistens um eine Behandlung mit einem der Strafinstrumente herumkam. Dafür gab es aber jeden Morgen und Abend einen recht umfangreichen und sehr ausführlichen Einlauf. Annelore hatte nämlich mal wieder ein klein wenig an meinem Gewicht auszusetzen. Dabei hatte ich eigentlich nur zwei, vielleicht auch drei Kilo zugenommen. Ihr war das allerdings schon zu viel. „Da müssen wir wohl was tun“, hieß es dann, als sie mich auf der Waage damit erwischt hatte. Also wurde ich jetzt ständig gewogen. Konnte es sein, dass die Kugel in ihrer Spalte zusammen mit dem Keuschheitsgürtel sie dazu brachten? Wundern würde mich das ja nicht. Schließlich werden viele Frauen in der Schwangerschaft auch schon recht seltsam. Vielleicht passierte ähnliches ja bei einer Frau, die recht dauerhaft auf einem hohen Erregungsniveau gehalten wurde. Jedenfalls wollte ich lieber nicht fragen.

Widerspruch war natürlich vollkommen sinnlos. So hatte sie sich eine Art Trainingsprogramm für mich ausge-dacht. Nach dem Aufstehen aus meinem „wunderschönen“ Gummischlafsack – „Schwitzen hilft auch beim Ab-nehmen!“ – bekam ich einen Einlauf mit zwei Litern Seifenlauge. Dann durfte ich eine Gummihose in Form einer Bermudahose anziehen, die mit einem Stopfen meine Rosette vollkommen dicht verschloss. Eine enge, feste Miederhose sorgte noch, dass ich beides nicht ausziehen konnte. Nun weiter mit einem Jogginganzug bekleidet, hatte ich einen mindestens 5 Kilometer-Lauf zu absolvieren. Sie begleitete mich freundlicherweise dabei auf dem Fahrrad, spornte mich immer wieder an – natürlich standesgemäß mit einer fiesen Reitgerte. Die ersten Tage befürchtete ich, es unmöglich schaffen zu können. Denn beim Laufen baute sich ein unbändiger Druck in meinem Hintern auf, was Annelore kein bisschen interessierte. Ich war froh, als ich dann wieder zu Hause war und mich dort als erstes entleeren durfte. Weit gefehlt, falls ich glauben sollte, das wäre schon alles gewesen.

Denn danach kam ein zweiter Einlauf, wieder mit 2 Liter Seifenlauge, vielleicht sogar etwas schärfer und intensi-ver. Erneut wurde meine Rosette völlig dicht verschlossen. Und nun durfte ich im Garten zahlreiche gymnastische Übungen absolvieren. Auch das strapazierte mich ungeheuer. „Ich kann auch jederzeit Manuela beauftragen, dich dabei zu beaufsichtigen“, erklärte sie mir, als ich zu Anfang dagegen protestierte. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sehr es ihr gefallen würde.“ Nein, darauf konnte ich dankend verzichten. „Ich glaube, es ist wohl besser, wenn du es weiterhin machst.“ „Aber dann hör auf, hier herumzumeckern!“ Wie zur Betonung ihrer Aussage bekam ich schnell noch ein paar gezielte Hiebe auf den Hintern, als ich gerade dabei war, ein paar Liegestütze zu machen. Es machte auf sie wohl den Eindruck, als würde es mir dann deutlich leichter fallen. Denn ich machte es gleich schneller.

Als auch das dann alles erledigt war, musste ich wieder vor ihren Augen auf die Waage steigen und peinlich genau wurde registrierte, wie viel ich denn nun dort brachte. Sie notierte das Ergebnis und konnte dann nach drei Tage leider feststellen: „Irgendwie tut es mir ja ein klein wenig leid, aber bisher war der Erfolg eher mäßig. Du hast nämlich gerade mal knapp 400 Gramm verloren.“ Und das bei aller Strapaze? „Möchtest du das vielleicht kommentieren?“ fragte sie. „Was soll ich dazu sagen. Sieht ja wohl so aus, als würde die Waage nicht lügen.“ Lange schaute sie mich an und dann kam: „Das hatte ich eigentlich nicht gemeint.“ „Sondern?“ fragte ich, ob-wohl ich ziemlich genau ahnte, worauf sie hinaus wollte. „Könnte es vielleicht sein, dass du außer Haus ein paar Dinge tust oder isst, die dieser Aktion entgegenstehen?“ Fast empört sagte ich zu ihr: „Was soll denn das hei-ßen?“ Streng schaute sie mich an und dann kam: Das weißt du ganz genau. Tu jetzt also nicht so unschuldig. Auch in diesem Fall kann ich gerne Manuela dazu befragen. Vielleicht weiß sie ja mehr…“

Jetzt blieb mir wohl kaum etwas anderes übrig als ihr zu beichten. „Ja, du hast vollkommen Recht. Ich habe da wohl wirklich ein bisschen mehr gegessen als ich sollte.“ „Ist ja fein, dass du es nun doch noch zugibst, was die Sache allerdings kein bisschen besser macht. Ich nehme mal an, das dürfte dir vollkommen klar sein.“ Ich nickte. „Das bedeutet aber auch, dass ich ja wohl ganz offensichtlich andere Saiten aufziehen muss. Hast du verstan-den?“ Sehr streng kamen diese Worte aus ihrem Mund. „Und was heißt das jetzt genau?“ fragte ich vorsichtig. „Nun ja, ich denke, zum Teil werde ich dir das wohl richtig einbläuen müssen, wie der Name schon sagt. Deswegen bekommst du pro Liter Einlaufflüssigkeit noch zusätzlich zehn strenge Hiebe auf jede Popobacke. Wenn du mitgerechnet hast, sind das allein für heute Früh schon vierzig pro Seite.“ Ich starrte sie an. „Das… das meinst du doch wohl bitte nicht ernst!“ entfuhr es mir.
937. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.06.24 20:14

Annelore lächelte ein klein wenig und sagte dann: „Hast du schon jemals von mir erlebt, dass ich über solche Dinge Späße machen? Wenn ja, kann ich mich nicht daran erinnern.“ „Das... das halte ich nicht aus“, platzte es aus mir heraus. „Ach nein? Obwohl du noch gar nicht weißt, womit ich sie dir aufzutragen gedenke?“ „Also das dürfte wohl ziemlich egal sein. Es wird in jedem Fall fürchterlich werden.“ „Ja, das halte ich durchaus für möglich“, stimmte ich ihm zu. „Könnte es aber nicht sein, dass du es wirklich verdient hast? Trotzdem habe ich, wenigstens heute, nicht die Absicht, davon auch nur im Geringsten abzuweichen. Wie es heute Abend und die nächsten Tage aussieht, bleibt abzuwarten.“ Ich konnte meiner Frau ansehen, dass sie nicht bereit war, mir ir-gendwelche Zugeständnisse zuzubilligen. „Und womit willst du es heute Morgen machen?“ Sie schaute mich mit einem Lächeln an und sagte: „Nun, ich denke, ich werde vier verschiedene Instrumente benutzen. Wie findest du das?“ „Kann ich noch nicht sagen“, musste ich jetzt zugeben. „Dann pass mal schön auf. Anfangen werde ich mit dem Latexpaddel, dann kommt das Holzpaddel, als nächstes der Teppichklopfer und zum Schluss, sozusagen als Höhepunkt, der Rohrstock.“

Bei jedem Züchtigungsinstrument hatten sich meine Popobacken weiter verkrampft, was Annelore nicht verborgen blieb. „Na, wie findest du das? Ich denke, das wird schon eine ziemlich nachhaltige Wirkung entfalten.“ Ja, der Meinung war ich auch, sprach es aber doch lieber nicht aus. Meine Frau musste nicht weit laufen und kam dann mit den angekündigten Instrumenten zurück. „Ich denke, wir machen es am besten draußen auf der Terrasse. Es ist ein so herrlicher Morgen.“ „Warum denn auf der Terrasse?“ fragte ich, fast schon entsetzt. „Kannst du es dir nicht denken? Dann erkläre ich es dir. Denn da draußen musst du dich wirklich gut zusammen-reißen und kannst nicht die halbe Nachbarschaft mit irgendwelchen tierischen Lauten erschrecken. Wenn du möchtest, kann ich natürlich auch festschnallen oder ähnliches. Vielleicht an der alten Teppichstange… Ich glau-be sogar, sie wäre ideal dafür.“ Nur einen kurzen Moment überlegte ich, lehnte dann aber doch ab. „Okay, mei-netwegen. Aber wehe du machst auch nur den kleinsten Fluchtversuch!“ Damit marschierte sie mit den vier Instrumenten in der Hand los, raus auf die Terrasse. Ich folgte ihr.

Dort musste ich mich über einen der dort stehenden Sessel beugen, ihr meinen Hintern entgegenstrecken. „Vielleicht sollte ich es morgen dann machen, solange du noch gut gefüllt bist.“ Alles lag bereit, es konnte also gleich losgehen. Ich wappnete mich auf strenge Hiebe. Und nun fing meine Frau an. Aber was war denn das? Das waren keine Hiebe, sondern eher ein sanftes Klatschen. Jedenfalls war das Geräusch lauter als der zu erzielende Effekt. Aber natürlich wollte ich mich keineswegs beschweren. Schnell waren die ersten zehn mit dem Latexpaddel erledigt und sie stieg um auf das Holzpaddel. Jetzt allerdings ging es nicht mehr so sanft und zahm zu. Diese Hiebe knallten deutlich fester auf das gespannte Fleisch und ich spürte sie ganz gut. Trotzdem war es im-mer noch weniger schlimm als ich erwartet hatte. Als Annelore auch damit fertig war, gönnte sie mir eine kleine Pause, was genaugenommen alles andere als gut war. Als nun nämlich der Teppichklopfer an die Reihe kam, spürte ich sie fast doppelt streng.

Denn damit ging es noch eine Spur härter zu, was zum einen an den Klatschern selber lag, zum andern aber auch an der kurzen Pause. Jetzt wurde es nun ziemlich schlimm für mich, wie eigentlich von Anfang an erwartet. Sehr konzentriert und präzise kam jeder Klatscher und färbte den gesamten Hintern noch ein Stück roter. Er war längst heiß und brannte. Aber darauf nahm meine Süße natürlich keinerlei Rücksicht. Als ich dann mal zur Seite schielte, konnte ich deutlich sehen, dass sie ziemlich erregt war. Aber das war auch kein Wunder und schon gar nicht neu. Endlich waren auch diese zehn Hiebe überstanden. Also wartete ich auf das große, sicherlich noch anstrengendere „Schlussfinale“. Dann aber dann hieß es plötzlich: „Ich denke, das hebe ich mir bis nach dem Frühstück auf. Du kannst es hier draußen herrichten, während ich mich schon ankleide.“ Sie verschwand im Haus und ich rappelte mich mühsam auf. Auf dem Weg in die Küche betrachtete ich kurz meinen glühenden Hintern im Spiegel und war ziemlich erschreckt. Nicht nur dass er knallrot war, nein, es gab sogar einzelne blaue Flecken. Das Sitzen würde mir die nächsten Tage so gar nicht gefallen.

In der Küche beeilte ich mich, alles Notwendige auf ein Tablett herzurichten, nachdem die Kaffeemaschine lief. Ich brachte es nach draußen und deckte dort den Tisch. Als ich wieder zurück in die Küche kam, war der Kaffee auch fast fertig. Hoffentlich hatte ich nichts vergessen, dachte ich und nahm die volle Kanne mit. Draußen hatte meine Liebste schon Platz genommen. Ich schenkte erst ihr, dann auch mir Kaffee ein. Freundlich lächelte sie und meinte: „Sieht ja richtig gut aus. Nun setz dich zu mir und lass uns in Ruhe frühstücken.“ Weder das Sitzen selber noch das „Danach“ gefielen mir. Aber was blieb mir anderes übrig. So saß ich ziemlich unruhig, erntete dafür auch noch einen erstaunten Blick. Das Frühstück selber dauerte heute auch länger als sonst. Anschließend musste ich – natürlich – auch alles wieder verräumen, bevor ich erneut draußen antreten musste. Annelore wartete dort bereits auf mich.

„Und nun, mein Lieber, kommt die letzte Runde. Glaubst du, dass diese Form der Züchtigung etwas länger vorhält oder muss ich das bereits morgen in dieser Form schon wiederholen?“ „Nein, ich denke das wird nicht nötig sein“, murmelte ich. „Wie war das… Ich glaube, ich habe dich nicht richtig verstanden.“ „Nein, das wird bestimmt nicht nötig sein“, sagte ich jetzt laut und deutlich. „Na, also noch bin ich mir da nicht so sicher. Okay, warten wir bis morgen. Machen wir jetzt erst noch den Rest.“ Da ich schon bereitlag, konnte sie gleich beginnen. Verdammt laut pfiff der Rohrstock durch die Luft, traf mich aber noch nicht. Einige Male ging es so, bis mich dann der Rohr-stock das erste Mal traf. Wow, das war aber heftig. Wenn es so weitergehen würde, hätte ich sicherlich ein echtes Problem. So lag ich da und wartete. Aber weiter passierte nichts. Wie lange wollte sie denn Pause machen?

Vorsichtig schielte ich nach hinten und zu meiner Überraschung sah ich Annelore dort stehen und lächeln. „Hat dir das gefallen?“ fragte sie nun, als sie meinen Blick bemerkte. „Nee, nicht wirklich“, wagte ich zu sagen. „So, du bist also mit meiner Art und Weise nicht zufrieden. Irgendwie wundert mich das ja nicht. Aber wie du sicherlich weißt, kann ich darauf ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Ich nickte nur. „Weißt du was?“ setzte sie nun gleich hinzu. „Eigentlich habe ich gar keine Lust mehr, deinen Hintern weiter so zu bestrafen, obwohl er es ja durchaus verdient hätte. Allerdings kann ich dir versprechen, dass ich das sicherlich nur zu gerne morgen nachholen werde, wenn es dann immer noch nötig sein sollte.“ Damit legte sie den Rohrstock zurück auf den Tisch. „Von nun an erwarte ich jeden Tag von dir, dass es wenigstens 100 Gramm weniger auf der Waage wird. Falls es nicht klappt, du auch nur bei dem Gewicht vom Vortag stagnierst, bekommst du diese Züchtigung noch einmal. Hast du mich verstanden?“

Ich hatte mich vorsichtig bereits wieder hingestellt und sagte jetzt sofort klar und deutlich: „Ja, das habe ich verstanden. Und ich werde mich bemühen, dieses Ziel zu erreichen.“ Zwar war mir noch nicht klar, wie das funk-tionieren sollte. Aber wenigstens versprechen konnte ich es meiner Frau schon. Annelore schaute mich streng und nachdenklich an und sagte dann: „Warum bloß habe ich gerade den Eindruck, dass du es mit deiner Ant-wort immer noch nicht so besonders ernst nimmst. Oder sollte ich mich doch täuschen?“ Woran zum Teufel hatte sie denn das schon wieder erkannt! „Okay, ich werde mich wohl überraschen lassen müssen.“ Dann deu-tete sie auf die ja immer noch auf dem Tisch liegenden Instrumente und meinte: „Du brauchst sie wohl gar nicht gleich aufräumen zu müssen. Denn ich schätze doch, dass ich sie doch schon sehr bald wieder benutzen muss.“

„Darf ich mich denn jetzt anziehen?“ fragte ich und meine Frau nickte. „Ja, meinetwegen. Aber es wird nicht das sein, was du getragen hast. Ach, komm doch einfach mit.“ Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, wo sie mir jetzt heraussuchte, was ich tragen sollte. Da war an erster Stelle mein Mieder-BH, der bis zum Bauchnabel reichte. Eigentlich mochte ich ihn ja sehr gerne, nur eben an den so besonders warmen Tagen nicht. Denn das bedeutete, dass ich immer etwas darüber tragen muss, was ihn nicht auffallen ließ. Gespannt wartete ich, was denn noch Unbequemes kommen sollte. Aber zu meiner Überraschung legte Annelore mir nur noch eine leuchtend rote Feinstrumpfhose hin. „Mehr nicht?“ wagte ich zu fragen. „Reicht das nicht?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Soll doch wohl warm genug sein. „Doch, schon“, beeilte ich mich zu antworten, bevor sie sich doch noch überlegte, eine recht enge Miederhose wäre vielleicht doch nicht schlecht. Allerdings war es eher ziemlich ungewöhnlich, dass ich nicht mehr tragen musste.

Schnell kleidete ich mich an, suchte nur nach einem passenden Oberhemd, was ihr natürlich auch sofort auffiel. „Du brauchst gar nicht zu suchen. Du nimmst nämlich diese hellblaue, kurzärmliges Hemd“, kam dann auch gleich von ihr. Ich stöhnte leise auf, weil es nämlich meinen BH wohl eher unzureichend bedecken und ver-heimlichen würde, sehr zum Vergnügen von Manuela, die ja einen ganz besonderen Blick dafür hatte. „Es scheint dir nicht zu gefallen“, schloss Annelore auch gleich aus diesem Geräusch. „Doch, ist voll in Ordnung“, beeilte ich zu sagen. „Na, das klang aber eben ganz anders. Deswegen bekommst du nun eben noch eine kleine Überraschung.“ Oh je, darauf war ich überhaupt nicht vorbereitet und sicherlich war es auch nicht so besonders angenehm für mich. Denn als es nun gleich hieß“ Streife doch bitte mal die Träger vom BH wieder herunter“, deutete das schon an, dass es jetzt sicherlich um meine Nippel gehen würde. Und so war es dann auch. Denn aus einer Schublade holte meine Liebste ein Gerät, mit welchem diese bereits ziemlich steifen Nippel noch weiter angesaugt und damit härter und länger wurden.

Was soll denn das werden? So konnte ich wohl kaum ins Büro gehen. Aber plötzlich spürte ich, wie dort ein enges, entsprechend kleines Gummiband um diese Nippel gelegt wurde. Auf diese Weise blieben sie so aufrecht und würden sich noch deutlich auftragen, selbst mit dem BH. Außerdem rieben sie bestimmt den ganzen Tag dort und machten mich geil. Vor allem würde es Manuela garantiert sofort auffallen. Und was dann passieren sollte, würde sicherlich alles andere als angenehm. Schnell waren meine beiden Nippel so hergerichtet. Annelore betrachtete es noch einmal und schien zufrieden zu sein. „Gut, kannst dich wieder anziehen.“ Bereits als ich die Träger vom BH wieder überstreifte, spürte ich diese Reibung und stöhnte auf. Annelore lachte mich an und meinte: „Ich denke, es ist wohl vollkommen richtig, dass du deinen Käfig immer noch trägst. Sonst würde dich jemand verraten.“ Leider musste ich ihr zustimmen. Denn mein Kleiner hätte sich sicherlich aufgerichtet und eine gut sichtbare Beule in meiner Hose gezeigt. Nichts hätte ihn dann aufgehalten können, am wenigstens die schicke Strumpfhose.
938. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.06.24 20:27

Als ich dann im Bad noch kurz vorm Spiegel stand, stellte ich fest, dass man meinen Mieder-BH ahnen konnte. Aber wahrscheinlich auch nur Leute, die ohnehin schon wussten, dass ich solche Wäsche trug. Auf jeden Fall war es weniger schlimm als ich befürchtet hatte und so ging ich einigermaßen beruhigt ins Büro. Dort allerdings betrachtete Manuela mich gleich sehr genau und fing dann an zu grinsen. „Guten Morgen“, mein Süßer“, kam dann auch gleich, was die andere Kollegin verwundert aufschauen ließ. „Hattest du etwa schon eine „anregende“ Diskussion mit deiner Liebsten?“ „Nee, alles ganz normal“, antwortete ich und wollte nicht weiter darauf eingehen. „Na ja, so kann man es natürlich auch sehen“, grinste sie. „Das scheint ja tatsächlich bei manchen Leuten völlig normal zu sein. Oder vielleicht auch nötig… Wer weiß das schon.“ Leider beobachtete sie mich, während ich mühsam versuchte, auf meinem eigentlich bequemen Stuhl Platz zu nehmen. Natürlich war das alles andere als angenehm und wurde auch gleich von Manuela kommentiert. „Also für mich sieht es doch ganz so aus, als hättest du bei der Diskussion offensichtlich den Kürzeren gezogen. Worum ging es denn überhaupt? Magst du uns das verraten?“

„Das geht dich nun wirklich nichts an“, gab ich gleich zurück. „Ach weißt du, wenn du es mir nicht verraten willst, Annelore tut es ganz bestimmt. Ich werde sie mal kurz kontaktieren.“ Schon hatte sie ihr Smartphone in der Hand. „Es ging um mein etwas zu hohes Gewicht“, erklärte ich lieber schnell, bevor Annelore das für mich tun wollte. „Sieh mal an. Plötzlich so mitteilsam. Du erstaunst mich immer wieder. Aber eigentlich finde ich, dass du gar nicht zu dick bist. Oder liegt das vielleicht an deiner Kleidung?“ Ich wusste ja schon längst, dass meine Kollegin über meine „Interessen“ ziemlich genau informiert war. Aber musste es trotzdem jetzt wieder angedeutet werden? Jetzt kam sie auch noch näher, als wenn sie es genauer überprüfen wollte. Das musste ich, allein schon im Interesse meiner so harten Nippel unbedingt vermeiden. So gab ich lieber gleich zu, dass ich heute einen ganz besonderen Mieder-BH tragen durfte. „Finde ich ja wirklich interessant. Leider konnte ich meinen Mann bisher dazu nicht überreden.“

Seit wann war denn das bei meiner Kollegin und ihrem Mann ein Thema, fragte ich mich, wagte aber nicht, die Frau vor mir direkt anzusprechen. Zum Glück kam Manuela dann aber doch nicht näher, sondern fragte nur: „Soll ich dir vielleicht auch einen Kaffee mitbringen? Oder hast du da inzwischen auch schon ein Verbot?“ „Das wäre echt nett“, sagte ich, ohne weiter auf ihre Frage einzugehen. „Wir werden ja sehen“, meinte die Frau und ging. Ich überlegte, was denn das nun wieder zu bedeuten hatte. Es dauerte nicht lange und sie kam dann mit drei wirklich gut gefüllten Kaffeebechern zurück. Als sie einen davon nun bei mir hinstellte, sagte sie noch ganz leise: „Ich will nachher unbedingt sehen, wie du pinkelst.“ Sie grinste mich an und ich sagte keinen Ton dazu. Mir war jetzt schon klar, dass sie darauf bestehen würde.

Notfalls würde ich von Annelore dazu eine strikte Aufforderung bekommen, dem Wunsch unbedingt nachzugeben. In solchen Dingen verstanden die beiden sich großartig. Ziemlich vergnügt nahm Manuela nun auch endlich Platz und wir konnten mit der Arbeit beginnen. Mir grauste allerdings jetzt bereits vor der Mittagspause. Und die Zeit bis dahin verging so verdammt schnell. Ich konnte mich kaum richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Mei-nen Kaffee hatte ich längst ausgetrunken und spürte immer deutlicher, dass ich wohl ziemlich bald aufs WC musste. Immer wieder hatte ich das dumpfe Gefühl, dass Manuela mich beobachtete und nur darauf wartete, dass ich losgehen musste. Als dann unsere Mittagspause kam, ließ es sich wirklich nicht mehr aufschieben. Wäh-rend die anderen bei dem schönen Wetter eher nach draußen strömten, schnappte Manuela einen Arm von mir und sagte leise: „So, mein Lieber, du wirst mich jetzt begleiten. Ich nehme doch mal an, die kannst dir den-ken, wo ich hingehen möchte.“

Tatsächlich waren wir dann alleine, als wir gemeinsam die Toiletten ansteuerten. Natürlich wollte die Frau, dass ich unbedingt mit auf die Damentoilette gehen sollte, nicht umgekehrt. Zu meinem Pech war niemand dort, so dass Manuela mich problemlos mit hineinschleusen konnte. Und hier ging es gleich in die Behindertentoilette, wo am meisten Platz war. Kaum hatte sie nun die Tür geschlossen, hieß es auch schon: „Und nun möchte ich sehen, wie deine Süße dich heute hergerichtet hat. Du wirst es mir schön brav zeigen. Oder muss ich erst wieder telefonieren?“ Oh nein, bloß das nicht! Die Folgen für mich waren nicht absehbar. Außerdem begann die Frau gleich, meine Hose zu öffnen, um sich selber den passenden Zugriff zu verschaffen. Langsam und offen-sichtlich ganz gespannt zog sie diese nun herunter und meine rote Strumpfhose kam mehr und mehr zum Vorschein. „Na, also das sieht ja mal richtig schick aus“, kam mit einem spöttischen Grinsen von der Frau. Ich wagte nicht, einen Kommentar dazu abzugeben. „Und was hast du oben? Lass doch mal sehen.“ Auch hier begann sie sofort an den Knöpfe zu fummeln. Jetzt griff ich dann aber doch ein, wollte sie bremsen. „Nimm lieber die Finger dort weg“, ließ sie sofort hören. „Was denkst du, was Annelore wohl dazu sagen wird, wenn du mich so behinderst…“

Also zog ich lieber meine Hände zurück und ließ die Frau machen. Natürlich war sie auch von dem Mieder-BH ganz begeistert. Als sie nun auch noch entdeckte, wie hart meine Nippel darunter hervorstanden, begann sie diese erst einmal so zu reizen. Das war mit den engen Gummis drum alles andere als angenehm und ich begann aufzustöhnen. „Wow, macht dich das alles hier dermaßen geil?“ staunte Manuela. „Hätte ich jetzt aber nicht gedacht.“ Mit einer Hand weiter oben herumfummelnd, wanderte die andere unten in die Strumpfhose, arbeitete sich zu meinem Beutel vor, der nun auch noch massiert und geknetet wurde. „Wie schade, dass du deinen Kleinen nicht benutzen kannst. Das würde mir nämlich jetzt richtig gut gefallen. Er würde es auch wohl brauchen.“ Tatsächlich machte das, was die Frau gerade mit mir machte, mich ziemlich erregt und so verdammt eng quetschte mein Kleiner sich in den Käfig. „Aber wenn du dein „Spielzeug“ bei mir schon nicht einsetzen kannst, wie wäre es denn, wenn du mich wenigstens mit Mund und Zunge bedienst. Ich hätte da sogar noch was für dich…“ Sie funkelte mich mit glänzenden Augen an, als ich nicht sofort antwortete. Um ihrem Wunsch nun noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen, zog sie mich am Beutel mehr und mehr nach unten. Mir blieb kaum etwas anderes übrig, als auf die Knie zu gehen. So war mein Kopf genau auf der richtigen Höhe.

Um mir die Sache noch zu erleichtern, gab sie mich frei und hob ihren Rock. So konnte ich direkt das Höschen sehen und ihren Duft wahrnehmen. „Wetten, dass es dir gerade ganz besonders gut gefällt, wo du dich befindest? Nun sei brav und streife mir das kleine Höschen ab, bevor es noch feuchter wird.“ „Nein, das werde ich nicht tun“, wagte ich zu antworten. „Wie war das? Ich habe mich ja wohl verhört.“ „Wenn du es unbedingt brauchst, wirst du es wohl selber machen müssen“, erklärte ich der Frau. Manuela schaute mich an und grinste breit. „Du glaubst aber jetzt nicht ernsthaft, dass ich dir das durchgehen lasse. Du hast nämlich jetzt die Wahl. Entweder machst du das, was ich dir gerade gesagt habe. Oder…“ Sie machte eine Pause. „Oder bekommst ein paar saftige Ohrfeigen. Dann kannst du nachher den Kolleginnen und Kollegen erklären, woher du sie hast. Ich werde dann nämlich sagen, dass du mich sexuell attackiert hast. Was glaubst du wohl, wem sie dann glauben.“ Ich starrte die Frau vor mir von unten her an. „Das… das wagst du nicht!“ platzte es nun aus mir heraus. „Möchtest du es wirklich darauf ankommen lassen?“ meinte sie. Nein, das wollte ich auf keinen Fall. Also hatte ich ja wohl wirklich keine echte Wahl, musste besser das tun, was die Frau von mir verlangte.

Und so griff ich mit beiden Händen nach dem schmalen Bund des Höschens und begann es langsam herabzuzie-hen. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber warum immer erst dann, wenn man dir droht?“ Dann baumelte es um ihre Knöchel und sie stieg aus. Schnell griff ich es und steckte es in meine Tasche, wobei Manuela mich lieb angrinste. „Möchtest es wohl gerne behalten, wie?“ Immer noch hielt sie den Rock hoch und bot mir nun alles an, was dort vorher versteckt war. Völlig glatt war sie mit ziemlich prallen großen Lippen, zwischen denen ein winziges Stückchen der kleinen Lippen hervorschaute. Ich konnte den Blick schier nicht abwenden. „Und jetzt wirst du mich dort schön brav küssen, mehr nicht.“ Je näher ich dem Heiligtum dieser Frau kam, umso intensiver wurde der geile Duft. Dann berührten meine Lippen ihre Lippen und ich küsste sie. Eigentlich völlig verrückt, schoss mir durch den Kopf. Was würde wohl Annelore dazu sagen. Immer fester drückte ich meinen Mund dort auf und sorgte dafür, dass Manuela erregter wurde und anfing zu stöhnen. Dann legte sie eine Hand auf meinen Kopf, schob ihn ein klein wenig zurück. Erstaunt schaute ich hoch und bekam nun zu hören: „Ich denke doch, du weißt genau, weswegen wir beiden hier sind.“ Ich nickte. „Also gut, dann hast du ja wohl noch eine sehr wichtige Aufgabe zu erledigen.“

Ohne weiter auf mich zu achten, führte sie meinen Kopf und damit auch meinen Mund zurück an die nur kurz verlassene Stelle. Mir war klar, dass nun ein einfaches Aufdrücken an dieser Stelle kaum ausreichen würde. Also bemühte ich mich, ihre leicht zusammenklebenden Lippen nun zu spreizen, damit ich zwischen sie gelangen konnte. Das war weniger leicht als gedacht. Aber dann hatte ich es geschafft und hatte nun meinen Mund an genau der richtigen, von ihr gewünschten Stelle. Vorsichtig machte ich mich mit der Zungenspitze dort bemerk-bar und dann ging es auch schon los. Ich bekam Arbeit. Damit ich auf keinen Fall den Kontakt verlieren konnte, hielten ihre Hände mich in dieser Position fest. Mehrere Minuten war ich so beschäftigt, bis Manuela zufrieden war. Einige Male wanderte meine Zunge dort noch auf und ab, bis ich dann wieder freigegen wurde. Dass ich dabei vielleicht etwas mehr durch die Spalte geschleckt hatte, als geplant war, nahm sie kommentarlos zur Kenntnis. „Ich hoffe doch, du hast es dort so gründlich gemacht, dass ich nachher keinen Fleck in meinem Höschen habe. Ach nein, das darfst du doch selbstverständlich behalten.“ Manuela grinste. „So, und nun zu dir. Ich denke, du hast ja auch wohl ein dringendes Bedürfnis zu befriedigen.“
939. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.06.24 18:05

Jetzt werde ich zwei Wochen Urlaub machen (15.06. - 30.06.) und Ihr werdet Euch ein klein wenig gedulden, bis es weitergeht.




Ich durfte aufstehen und nun zog die Frau mir die rote Strumpfhose bis zu den Knien herunter, griff nach meinem Kleinen im Käfig und hielt ihn über das Becken, bei dem sie zuvor noch den Deckel geöffnet hatte. „Es kann losgehen!“ Breit grinste sie und wartete, weil es – das wusste sie natürlich nicht – eine Weile dauerte, bis es bei mir losgehen konnte. „Hast es dir die Sprache, nein, das Pinkeln verschlagen?“ kam die Frage. „Nun mach schon. Ich will schließlich raus und noch eine Kleinigkeit essen.“ Dann, ganz langsam kamen die ersten Tropfen. Es ist eben schwieriger, so mit diesem Käfig zu pinkeln. „War das schon alles?“ staunte Manuela. „Und deswegen so ein Aufstand?“ „Nein, da kommt noch mehr“, meinte ich und das tat es dann auch. Trotzdem war es kein so üppiger Strahl, wie die Frau es wohl gewohnt war. Immerhin schien sie doch einigermaßen zufrieden zu sein, als ich dann nach einigen Minuten erklärte, dass ich nun fertig sei. Schnell griff ich nach Papier und trocknete mich ab, aufmerksam von der Frau beobachtet. Wahrscheinlich hatte sie das auch noch nie gesehen. Endlich konnte ich meine Strumpfhose auch wieder hochziehen und die Hose schließen. „Ich muss sagen, ich fand es jetzt sehr interessant“, grinste sie mich an. „Sollten wir vielleicht öfters machen.“

Ohne weiter auf mich zu achten, trat sie aus der Kabine. Ich beeilte mich, ihr zu folgen, ging ebenfalls zum Händewaschen und dann – endlich – verließen wir die Damentoilette. Niemand hatte uns gesehen. Auf dem Weg nach draußen meinte Manuela nur: „Weißt du was, ich werde dich gleich zu einem leinen Mittagessen einladen. Ist das okay?“ Ich nickte und überlegte, ob sie vielleicht doch ein klein wenig schlechtes Gewissen hatte. Aber das erschien mir eher unwahrscheinlich. Trotzdem war ich heilfroh, als wir nun endlich draußen standen und das nächste, gut bekannte Café ansteuerten, um uns eine Kleinigkeit zum Essen zu holen. Mir reichte sogar eine Käseseele, weil mir das Theater vorher doch ziemlich den Appetit verschlagen hatte. Zusammen mit Manuela setzte ich mich trotzdem auf eine freie Bank. „Danke für das Mittagessen“, erklärte ich. „Ist wirklich nett.“ „Na ja, irgendwie musste ich mich ja wohl für deine überaus freundliche Hilfe bedanken. Das kann ich schließlich nicht von jedem erwarten.“ Breit grinste die Frau mich an und ergänzte noch: „Aber das musst du nun ja nicht jedem verraten. Wer weiß, dann hast du vielleicht einen gewaltigen Ansturm…“

Jetzt aß ich lieber meine Käseseele und wollte nicht weiter über dieses Thema sprechen. Dabei genossen wir die Sonne und beobachteten die Leute, die an uns vorbeischlenderten. „Wirst du es trotzdem Annelore verraten?“ kam dann. „Nö, ich glaube nicht. Wer weiß, was sonst passiert.“ „Du denkst also, es wäre auch besser, wenn ich es ihr nicht erzähle?“ „Nein, bitte nicht“, erwiderte ich doch ziemlich erschrocken. „Aber nur, wenn ich dann hin und wieder doch noch einmal…“ „Du weißt schon, dass das jetzt eine Form von Erpressung ist“, sagte ich zu ihr. „Klar, sonst funktioniert es bei dir ja doch nicht. Also, was ist?“ Manchmal konnte diese Kollegin doch ein richtiges Miststück sein! „Okay, aber wirklich nur, wenn es nur unter uns bleibt. Niemand darf davon erfahren.“ „Versprochen“, kam nun von Manuela und sie gab mir die Hand. Immer noch war ich mir sicher, dass sie weiterhin dazu stehen würde. „Übrigens steht dir diese rote Strumpfhose ganz ausgezeichnet“, meinte sie noch und deutete auf meine Beine, wo man am Ende der Hose ein klein wenig davon sehen konnte. Schnell setzte ich mich anders auf die Bank, damit man weniger davon sehen konnte.

„Du brauchst dich wirklich nicht zu genieren. Wahrscheinlich gibt es eine ganze Menge Männer, die es ebenso wie du machen oder es sich zumindest wünschen. Ich glaube, so richtig werde ich nie verstehen, was euch daran so gut gefällt.“ Wenigstens wollte sie jetzt keine Erklärung von mir dazu haben. Da wir mit dem Essen fertig waren, meinte sie: „Holst du uns bitte noch einen Kaffee?“ Ich nickte, stand auf und holte aus dem kleinen Café nun für jeden von uns einen Becher heißen Kaffee. Wollte Manuela mich noch einmal dazu bringen, dass ich zusammen mit ihr…? Wundern würde mich das ja nun nicht. Aber im Moment war es mir völlig egal. Denn in diesem Moment spürte ich ihr getragenes Höschen in der Tasche. Am liebsten hätte ich es hervorgeholt und daran geschnuppert. Aber das war wohl besser hier in der Öffentlichkeit zu unterlassen. Mit den Bechern kam ich zurück, gab einen davon weiter an Manuela. „Ist dieses besser oder ebenso gut wie das, was ich dir vorhin angeboten habe?“ fragte sie mit einem verschmitzten Lächeln. „Also der im Büro ist längst nicht so gut“, gab ich zur Antwort, obwohl ich genau wusste, dass die Frau etwas anderes gemeint hatte. „Ich glaube, so wirklich hast du meine Frage nicht beantwortet“, kam auch gleich.

„Na ja, ich würde sagen, es war anders. Besser oder schlechter? Nö, weder noch.“ „Was ist denn das für eine blöde Antwort! Damit kann ich überhaupt nichts anfangen.“ Jetzt wurde ich plötzlich ziemlich mutig und sagte: „Dann solltest du es doch selber… probieren.“ Manuela starrte mich an, als wäre ich verrückt geworden. „Also das meinst du doch wohl bitte nicht ernst! Kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage! Das ist wohl eher eine Aufgabe für Männer!“ „Ach ja? Und wieso das? Du weißt doch sicherlich, dass viele Frauen auf andere Frauen stehen.“ Sie guckte mich an und dann kam: „Was soll denn das jetzt?“ „Na ja, ich dachte, du meintest das, was ich eben bei dir gemacht habe.“ Sie lachte und dann kam: „Manchmal bist du doch ein echter Spinner. Du weißt ganz genau, was ich gemeint habe.“ Statt ihr eine Antwort zu geben, trank ich jetzt lieber von meinem Kaffee, ebenso wie sie auch.

Einige Zeit saßen wir noch dort in der Sonne, bis es dann doch wieder Zeit wurde, nun zurück ins Büro zu gehen. „Wirst du unsere kleine Aktion dann auch Annelore verraten?“ fragte Manuela mich unterwegs. „Nö, ich glaube nicht, dass sie es überhaupt wissen muss. Ist ja nichts passiert.“ Manuela schien etwas erleichtert zu sein. „Ja, so kann man es natürlich auch sehen“, kam dann von ihr. „Wenn ich mir allerdings einen gewissen Vorteil verspre-che, kann es natürlich schon sein, dass ich es meiner Liebsten doch verrate“, fügte ich nun aber noch hinzu. „Und was soll das jetzt bedeuten?“ fragte die Frau misstrauisch. „Ganz einfach. Ich kann ja wohl kaum lügen, wenn ich ganz direkt gefragt werde. Und bevor ich mich irgendwie von ihr bestrafen lasse, könnte ich das ja durchaus verwenden. Was es dann für dich bedeutet, kann ich dir leider nicht sagen.“ Jetzt war Manuela doch ziemlich nachdenklich geworden. Natürlich würde meine Frau sich nicht irgendwie an ihr rächen. Wenn, dann hatte ich eher für diesen „Fehler“ zu büßen. Trotzdem kam jetzt von ihr: „Was müsste ich denn tun, damit du es gar nicht erst in Betracht ziehen würdest?“

Was sollte denn das nun wieder werden? „Tja, das ist wohl gar nicht so einfach. Auf die Schnelle fällt mir da auch nichts ein.“ Da bot sich mir gerade eine durchaus interessante Möglichkeit und diese sollte ich doch wohl unbedingt ausnutzen. Nur wie? „Könntest du vielleicht bis zur Kaffeepause darüber nachdenken und auch noch eine entsprechende Lösung finden?“ fragte sie nun vorsichtig. „Vielleicht lässt sich dann ja immer noch was bis Feierabend arrangieren?“ Oh, das klang jetzt aber sehr gut und vor allem überraschte mich das doch ziemlich. Also nickte ich. „Ja, ich denke, das lässt sich machen.“ Und so ging es weiter, bis wir dann im Büro bald wieder jeder an seinem Platz saßen und anfingen, zu arbeiten. Allerdings schweiften meine Gedanken immer wieder ab und beschäftigten sich mit diesem einen Thema. Längst hatte ich eine gewisse Vorstellung, die ich nur noch umsetzen musste.

Kurz bevor Manuela nun in die Pause gehen wollte, kam sie zu mir an den Schreibtisch. „Ich glaube, mir ist etwas passendes eingefallen“, kam nun leise. „Und was soll das sein?“ fragte ich sie. „Willst du etwa mein Angebot von vorhin annehmen?“ Sie schaute mich ziemlich entsetzt an. „Was… was meinst du?“ Ich grinste. „Denk doch mal genauer nach und dann sollte es dir eigentlich auch wieder einfallen.“ „Du meinst do nicht ernsthaft, dass ich… Nein! Auf keinen Fall!“ „Ganz wie du meinst. Hast du eine bessere Idee?“ Ich war inzwischen aufgestanden und gemeinsam gingen wir in Richtung unserer kleinen Küche. „Vielleicht könnte ich es dir doch irgendwie… besorgen?“ „Und du denkst, du könntest es wirklich schaffen? Schließlich bin ich doch in „sehr festen Händen“. Das wird auf keinen Fall einfach.“ Manuela schaute mich an, dann nickte sie. „Ich glaube, ich… ich kann das schaf-fen.“ Kurz schaute ich zu Uhr und sagte dann: „Okay, dann heben wir uns das für morgen auf und du hast noch genügend Zeit, dir ausführlich Gedanken darüber zu machen.“ Mit diesen Worten ging ich in die Küche, holte mir einen Becher Kaffee und ging zurück an meinen Platz.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Manuela auch wieder zurückkam. Sie sah jetzt doch sehr nachdenklich aus und schien wohl zu überlegen, ob ihr Vorschlag wirklich so gut war. Ich kümmerte mich nicht weiter um sie, machte mir Gedanken, was Annelore denn wohl heute noch mit mir vorhaben mochte, damit ich schön mein Gewicht weiter reduzieren konnte. Denn dass irgendwas passieren würde, war mir vollkommen klar. Und an Ideen hatte es ihr ja noch nie gemangelt, egal um welches Thema es ging. So hatte ich dann später auf dem Heimweg ein eher mulmiges Gefühl, weil ich eben nicht wusste, was kommen würde. Zu Hause dann war meine Frau bereits da, wartete sozusagen auf mich, so dass ich sie gleich liebevoll mit einem Kuss begrüßte. Erst gab es einen Kuss auf den Mund und dann noch auf ihre beiden Füße, nachdem ich ihr vorsichtig die Schuhe abgestreift hatte. Sie schaute von oben her zu, wie ich die bestrumpften Füße bediente. Dann kam die Frage: „Du erwartest doch jetzt bitte nicht, dass ich dich quasi begnadige, oder?“

„Nein, natürlich nicht“, gab ich gleich zu. „Was hast du denn mit mir vor?“ „Okay, das will ich dir gleich verraten, weil ich ja mit deinem Gewicht noch nicht zufrieden bin, wie du weißt. Du wirst dich jetzt gleich ausziehen und gleich einen Einlauf mit zwei Litern heißer Seifenlauge bekommen, der ich ein paar nette Dinge zugemischt habe. Keine Ahnung, welche Wirkung es nun hat. Ach ja, du darfst es wenigstens eine halbe Stunde in dir behal-ten.“ Das klang nicht sonderlich erbaulich, aber mir blieb wohl keine Wahl. „Wenn du fertig ausgezogen bist, komm bitte auf die Terrasse.“ Nein, bitte nicht draußen, wo man mich auch noch aus der Nachbarschaft sehen konnte. Aber ohne noch ein Wort zu sagen, ging Annelore auf die Terrasse. Als ich, nun völlig nackt wie ange-ordnet, erschien, grinste sie mich an und wartete neben dem großen, gut gefüllten Einlaufbehälter. „Ich habe mir gedacht, du kommst an die alte Wäschestange… Dann wirst du im Stehen gefüllt.“ Ohne ein weiteres Wort stellte ich mich bereit, wo ich mit gespreizten Armen und Beinen angefesselt wurde.

Kaum war das erledigt, schob sie mir einen ziemlich dicken Stopfen hinten in die Rosette. Daran befestigt war der Schlauch zum Behälter, den sie neben mir aufgehängt hatte. „Fertig?“ Ich nickte. „Okay, dann geht es los.“ Meine Liebste öffnete das Ventil und sofort spürte ich, wie es hinten in mir zu sprudeln anfing. Recht schnell nahmen der Druck und damit ein unangenehmes Gefühl zu. Amüsiert schaute sie mir dabei zu, begann sogar vorne an meinem Kleinen im Käfig zu fummeln und auch den Beutel zu massieren, zum Glück aber eher sanft. Schließlich wusste ich nur zu genau, dass es bei ihr auch anders gehen konnte. Erstaunlich schnell floss die Flüssigkeit in mich hinein, füllte mich auf und drückte. Als ich anfing, leise zu stöhnen, kam sofort: „Du bekommst alles, ob du willst oder nicht.“ Ja, das war mir ja auch klar. Trotzdem… Ich schielte zum Behälter, der immer noch fast zur Hälfte gefüllt war. Das konnte ja heiter werden.

Am liebsten hätte ich ja gefragt, was sie denn zusätzlich eingefüllt hätte, um eine ungefähre Wirkung abzuschätzen. Aber ich traute mich nicht. „Wenn gleich alles schön bei dir eingeflossen ist, darfst du deine Gummihose und den Jogginganzug anziehen und auch wieder 5 km Laufen. Ich werde dich natürlich mit dem Rad begleiten. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass es heute – wohl auf Grund deiner etwas anderen Füllung – schwerer fallen wird. Aber du schaffst das schon. Notfalls kann ich dich ja auch noch ein klein wenig antreiben. Hättest du lieber den Rohrstock oder die Reitgerte? Ich lasse dir die Wahl.“ Dann hätte ich am liebsten keines von beiden, wollte ich sagen, was aber eher das Gegenteil gebracht hätte – nämlich beide. Und dann würden sie unter Ga-rantie auch beide eingesetzt. Einen Grund würde Annelore schon finden. Deswegen sagte ich, begleitet von einem Stöhnen: „Dann bitte den Rohrstock.“ Meiner Meinung nach war er weniger schlimm… hoffentlich. Sicher war ich mir nie, weil es ja darauf ankam, wie sie ihn verwendete.
940. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.07.24 20:40

Back again!


Immer noch floss diese Flüssigkeit in mich hinein, machte sie mehr und mehr unangenehm bemerkbar. Am liebsten würde ich ja gleich aufs Klo gehen, aber das kam wohl kaum in Frage. Endlich hörte ich, dass Annelore sagte: „Fein, jetzt ist alles drinnen.“ Sie schloss das Ventil und ich war damit verurteilt, alles brav einzubehalten. Bevor sie mich freimachte, holte sie meine Gummihose und den Jogging-Anzug samt meiner Schuhe. Als sie damit zurückkam, löste sie nur die Füße und zog mir diese dicke Gummihose an. Erst danach gab sie auch meine Hände wieder frei und schaute zu, wie ich in den Anzug stieg. „Dann kann es ja losgehen“, meinte sie und brachte mich zur Garage, in der ihr Fahrrad stand. „Jetzt geht’s los“, kam dann und sie schwang auf den Sattel. Ihr Plan war, einen längeren Weg durch den nahen Wald zu nehmen. Zum Glück konnte ich jetzt zu Anfang das Tempo bestimmen, später würde sich das auch ändern. Als ich kurz zu ihr hinüberschaute, sah ich gar nicht den ange-kündigten Rohrstock. Fragen wollte ich lieber nicht. Wahrscheinlich kam er ohnehin noch früh genug zum Einsatz.

Natürlich dauerte es nicht sehr lange und meine Süße steigerte das Tempo. Obwohl es mir schon von Anfang an sehr anstrengte und es in meinem Bauch heftig gluckste und gurgelte, versuchte ich mitzuhalten. „Geht das vielleicht noch ein wenig flotter?“ fragte sie mich. Statt einer Antwort gab ich mir Mühe, mit ihr gleichzuziehen. Wenn ich nicht diesen verdammten Stopfen im Hintern gehabt hätte, würde es wohl eine ziemlich deutliche Spur hinter mir geben. So wurde ich schon bald langsamer statt schneller. „Was ist los? Machst du schon schlapp?“ grinste Andrea. „Ich… ich kann nicht mehr… Das liegt... aber an... an der perfiden Füllung…“, brachte ich nur mühsam heraus. „Ach ja? Ist das so? Na, das hast du dir ja wohl selber zuzuschreiben. Wenn deine Tech-nik zum Abnehmen nicht funktioniert, müssen wir es ja wohl nach meiner Methode durchziehen.“ Sie hatte ebenfalls angehalten und betrachtete mich sehr intensiv. „Du erwartest doch wohl jetzt nicht, dass du hier ein Häufchen machen darfst, oder?“ Am liebsten schon, wollte ich antworten, schüttelte aber doch lieber den Kopf. „Da bin ich aber beruhigt.“

Ich schnaufte immer noch heftig, als sie nun sagte: „Du wirst es wohl noch bis zuhause schaffen müssen.“ Ich nickte bloß. „Aber ich schätze, das Ergebnis wird fantastisch sein“, lachte meine Frau gleich noch. Dann stieg sie wieder auf ihr Rad und meinte: „Auf jetzt! Endspurt!“ Und schon ging es wieder los. Ich musste mich gewaltig anstrengen, um einigermaßen Schritt zu halten. Mittlerweile war ich auch klatschnass, was ja kein Wunder war. Dann hatte ich auch noch das Gefühl, als würden die ersten Tropfen aus meinem Kleinen im Käfig herauskommen, was mir zusätzlich peinlich war. Ich konnte nur hoffen, dass es meiner Frau nicht auffallen würde. Denn das hätte garantiert üble Folgen. So näherten wir uns unserem Haus und dann passierte das, was passieren musste. Wir trafen Andrea, eine Kollegin von Annelore. Und wie es so bei Frauen ist, sie mussten natürlich unbedingt quatschen, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen.

„Was treibt ihr beide denn hier? Du mit dem Rad und Martin zu Fuß?“ staunte die Frau. „Ach, das ist ganz einfach. Martin hat ein bisschen zu viel auf den Rippen und da er nicht so richtig bereit ist, selber etwas dagegen zu tun, muss ich ja wohl nachhelfen. Deswegen habe ich beschlossen, ihn auf jeden Fall richtig joggen zu lassen. Und damit es auch eine entsprechende Wirkung zeigt, hat er zuvor einen ganz tollen Einlauf bekommen. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie es mittlerweile bei ihm drängt.“ „Hast du denn gar keine Sorge, dass ihm unterwegs etwas passiert?“ fragte Andrea gleich. „Nein, das geht nicht, weil er einen feinen Stopfen trägt. Außerdem würde mein Mann sich das auch nicht trauen, es sei denn, er wäre ganz besonders scharf darauf, dass sein Hinter eine Verzierung in rot bekommt.“ „Na dann… Vielleicht sollte ich das bei Ben auch ausprobieren.“ „Das Joggen oder den Einlauf?“ lachte Annelore. „Na, selbstverständlich beides!“ Jetzt mussten beide lachen, als wenn es ein Witz gewesen wäre.

„Wie geht es ihm überhaupt?“ fragte meine Frau nun nach dem Mann von Andrea. „Na ja, kommt drauf an, wen man fragt. Er ist vielleicht nicht ganz so glücklich, weil er natürlich immer noch seinen hübschen Käfig tragen darf.“ „Hast du vielleicht mal drüber nachgedacht, ihn für eine gewisse Zeit ohne Käfig leben zu lassen?“ Erstaunt schaute ihre Kollegin sie nun an. „Und warum sollte ich das tun?“ „Ich denke, es wäre doch einen Versuch wert, ob er inzwischen etwas gelernt hat.“ „Besteht denn nicht sofort die Gefahr, dass er noch heftiger wichst als zu-vor. So in dem Gedanken, es müsse unbedingt nachholen, was er bisher versäumt hatte? Nein, ich glaube, das lasse ich mal wieder.“ Dann fragte sie plötzlich: „Hast du es etwa ausprobiert?“ Meine Frau nickte. „Und mit welchem Erfolg? Hat er fleißig gewichst?“ „Nein, das hat er tatsächlich nicht. Nur ist es allerdings mehrfach pas-siert, dass ihm trotzdem sein Saft herauskam. Manchmal durch Mithilfe anderer Personen. Auf jeden Fall fand ich es sehr interessant.“ Die beiden schauten mich an, wie ich so betreten dastand, aber nichts sagte.

„Soll das etwa bedeuten, es hat dich nicht gereizt, es dir selber zu machen?“ fragte sie mich nun, sehr erstaunt. „Doch. Natürlich hat es das, aber Annelore hatte es doch ausdrücklich verboten.“ „So, und es gab für dich keine Möglichkeit, es trotzdem heimlich und so…?“ „Wäre nicht weiter schwierig gewesen“, musste ich nun gleich zugeben. „Aber du hast es trotzdem nicht getan“, stellte Annelore fest. „Nein, habe ich nicht.“ „Wie ungewöhnlich“, staunte Andrea jetzt erneut. „Ich weiß nicht, ob ich bei Ben ebenso viel Erfolg hätte. Und vor allem weiß ich nicht, ob ich es überhaupt ausprobieren möchte.“ Langsam wurde ich immer unruhiger und es sah nicht so aus, als würden die beiden Frauen das Gespräch schon bald beendeten. Deswegen wagte ich zu fragen. „An-nelore, können wir nicht bitte… Du weißt doch, ich muss ganz dringend…“ Sie schaute mich an und sagte: „Also, mein Lieber, dein Benehmen ist ziemlich ungehörig. Kann ich mich denn nicht ein paar Minuten mit der Kollegin unterhalten? So dringend wird es doch nun wirklich nicht sein. Geduldige dich einfach noch ein bisschen.“ Da-bei hatte ich längst das Gefühl, ich stände kurz vor dem Platzen.

Es ging noch einige Zeit so weiter, die Frauen plauderten und bei mir wurde es immer schlimmer. Aber endlich schienen sie fertig zu sein, denn Andrea verabschiedete sich. „Und nun zu dir, mein Lieber“, bekam ich jetzt von Annelore zu hören. „Was soll denn das, uns immer wieder zu stören. Machst hier solch ein Theater, nur weil du mal gerade einen zwei Liter Einlauf bekommen hast. Dreh dich um und vorbeugen!“ Ich gehorchte und dann hatte meine Frau plötzlich doch ihren Rohrstock in der Hand. Und damit zog sie mir auf jede Seite meines Hin-terns fünf nicht gerade zärtlich auf. Ich musste mich mächtig zusammennehmen und nicht jammern. Das hätte alles nur noch verschärft. „So, ich hoffe, es wird dein Benehmen etwas nachhaltiger ändern.“ In aller Ruhe ver-staute sie den Rohrstock wieder, stieg aufs Rand und meinte: „Wenn du es jetzt so eilig hast, solltest du auch einen entsprechenden Endspurt hinlegen.“ Sie radelte los und zwang mich zu einem ziemlich heftigen Tempo, was mir immer schwere fiel. Mehr und mehr fiel ich hinter meiner Frau zurück, was ihr gar nicht gefiel. „Los, schneller! Ich denke, du musst so dringend…“

Endlich waren war dann zu Hause. Falls ich aber geglaubt haben sollte, ich dürfte jetzt sofort zum Klo marschieren, sah ich mich enttäuscht. „Das, mein Liber, war ja wohl so gar nichts. Lahm wie eine Ente dackelst du hinter mir her. Deswegen wirst du jetzt im Garten auf dem Rasen noch ein paar Übungen machen.“ „Annelore, bitte… Ich halte es ja jetzt schon nicht mehr aus“, bettelte ich. „Oh nein. Das ist ja wohl nicht meine Schuld. Wer hat sich denn so viel angefressen und weigert sich, es wieder abzuarbeiten. Raus und sofort 10 Liegestütze!“ Jetzt hatte sie die gemeine Reitpeitsche in der Hand und begleitete mich, stand neben mir und zählte mit. Mühsam erledig-te ich auch das. „Na ja, so toll war das aber nun auch nicht. Deswegen kommen noch 10 Kniebeugen, aber etwas besser.“ Auch das erledigte ich einigermaßen anständig. „Na gut, dann will ich mal nicht so sein und begleite dich zum WC.“ Dort durfte ich den nassgeschwitzten Jogging-Anzug ausziehen du mich auch von der Gummihose befreien. Endlich entfernte sie – direkt über der Schüssel – den Stopfen und explosionsartig kam nun alles aus mir heraus.

Annelore schien das mächtig zu amüsieren. „Scheint ja eine wirklich erstaunlich gute Wirkung zu haben, was ich dir vorhin eingefüllt habe“, stellte sie befriedigt fest. „Soll ich vielleicht öfters machen.“ Dann ließ sie mich doch alleine, ging wohl in die Küche. Ich war noch längere Zeit auf dem WC, bis ich dann endlich fertig zu sein schien. Aber kurz zuvor war meine Liebste zurückgekommen und beobachtete mich. „Ich habe den Eindruck, dass du wohl noch dringend nachgespült werden musst. Deswegen habe ich auch das bereits vorbereitet. Wenn du hier fertig bist, komm gleich mit in die Küche.“ Schnellstens machte ich mich sauber und folgte meiner Frau. Dort sah ich den erneut gefüllten Behälter, der jetzt eine bräunliche Flüssigkeit enthielt. „Du brauchst gar nicht so kritisch zu schauen“, hieß es. „Das ist nun starker Kamillentee.“ Kaum kniete ich ohne Aufforderung auf dem Boden, bekam ich auch schon die Kanüle eingeführt, das Ventil wurde geöffnet und jetzt schoss es erheblich schneller in mich hinein.

Bereits nach wenigen Minuten zeigte der Behälter an, er sei leer. Brav blieb ich weiter am Boden knien, bis die Kanüle wieder gegen den Stopfen ausgetauscht war. Denn sicher würde auch jetzt eine bestimmte Wartezeit folgen. „Du kannst aufstehen und umherlaufen. Schließlich muss deine neue Füllung wohl besser noch einige Zeit wirken.“ Das hieß ja wohl, dass ich mich nicht hinsetzen sollte. Nach den Hieben von vorhin war ich darauf ohnehin nicht sonderlich scharf. Deswegen ging ich lieber wieder nach draußen. „Lauf nicht zu weit weg!“ rief Annelore mit hinterher. Ich war gespannt, wie lange sie mich denn jetzt wohl warten lassen würde und war ganz überrascht, als es bereits nach erstaunlich kurzer Zeit hieß: „Du kannst jetzt aufs Klo gehen. Ich denke, es sollte reichen.“ Ich ging los, aber nicht übertrieben schnell und konnte mich dort gleich erleichtern. Annelore stand dabei in der Tür und meinte: „Du solltest dann besser gleich duschen.“ Dabei warf sie mir die zuvor getragene Gummihose schon in die Dusche. „Da kannst du sie gleich mit säubern. Kann ja sein, dass wir sie noch weiterhin brauchen.“

Nachdem ich also auf dem WC fertig war, ging ich gleich unter die Dusche, reinigte mich und auch die Gummihose, die ich auch zum Trocknen aufhängte. Völlig nackt suchte ich nun meine Frau, die es sich inzwischen auf der Terrasse gemütlich gemacht hatte. „Du brauchst nichts anzuziehen. So kann ich deinen hübschen Hintern deutlich besser betrachten. Aber inzwischen kannst du ja hier draußen den Tisch zum Abendbrot decken. Ich hätte heute gerne Tee.“ Mit diesem klaren Auftrag ging ich also in die Küche, setzte Wasser auf und packte alles weitere Notwendige auf ein Tablett, brachte es nach draußen. Als meine Liebste mich sah, musste sie lächeln. Und dann kam: „Jedes Mal, wenn du nach draußen kommst, drehst du dich zu mir um und streckst deinen Popo schön weit heraus, lässt ihn mich anfühlen.“ Immer noch das volle Tablett in der Hand gehorchte ich und konnte ihre Hand auf meinen Rundungen spüren. Dabei meinte sich: „Deine Striemen dort gefallen mir gar nicht. Ich denke, ich habe sie dir vorhin nicht streng genug aufgetragen. Denn ich sehe eigentlich nur den roten Strich, kann sie gar nicht richtig fühlen.“
941. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.07.24 20:09

Jetzt durfte ich wenigstens das Tablett abstellen und auch abräumen. „Beim nächsten Mal bringst du bitte den Rohrstock mit. Denn das, was ich vorhin versäumt habe, muss ich unbedingt nachholen.“ „Warum denn das?“ entfuhr es mir. „Ach, das muss ich dir doch nun wirklich nicht erklären. Wenn ich jetzt sage, weil es mir besser gefällt, reicht dir das als Antwort?“ Nein, eigentlich nicht, aber das sagte ich lieber nicht laut. So ging ich dann wieder nach drinnen, suchten den Rohrstock und bereitete auch noch den Tee. Kurz überlegte ich, ob was vergessen wurde und ging erneut nach draußen. Erneut präsentierte ich meinen Popo der dort wartenden Frau und zufrieden nickte sie. Kaum stand das Tablett auf dem Tisch, reichte ich ihr den Rohrstock auf den flachen Händen. „Oh, du hast es nicht vergessen“, lächelte sie. Sie ergriff ihn, drehte ihn kurz in den Händen, als müsse sie überlegen, wie sie es mir nun verabreichen wollte. Und dann kam: „Ich denke, du stellst dich jetzt dort hin, beugst dich vor, so dass deine Fingerspitzen deine Füße berühren. Und selbstverständlich wirst du dich bei der gleich folgenden Prozedur nicht rühren.“

Etwas abseits vom Tisch stellte ich mich nun gleich wie gefordert auf und spürte mehr als ich es sah, dass Annelore sich neben mich stellte. Und schon ging es los. Erst pfiff der Rohrstock nur durch die Luft, bis er mich dann ganz plötzlich und sehr überraschend auf die eine Hinterbacke traf. Wow, das war aber wirklich hart! Das musste einen deutlich fühlbaren Striemen ergeben. „Na, was ist los?“ hörte ich und sofort sagte ich: „Eins, danke für den strengen Hieb.“ „Ja, so habe ich es gerne“, kam noch, als mich bereits der zweite Hieb traf. Brav zählte ich weiter und bedankte mich. Nachdem die eine Seite drei wirklich scharfe Striemen ertragen hatte, kam natür-lich auch die andere Seite auf die gleiche Weise dran. Für mich war es inzwischen ziemlich schwierig, so still dazustehen. Als dann auch der dritte Streich gefallen war, hoffte ich, dass nun alles erledigt sei. Aber zu meiner Überraschung bekam ich nun zu hören: „Nachdem die Backe sich wahrscheinlich ein klein wenig erholt hat, kann ich ja weitere Striemen auftragen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“

Natürlich hatte ich das, brachte es aber nicht zum Ausdruck, zumal es nichts geändert hatte. Bevor mich der Rohrstock aber erneut traf, angelte meine Frau erst noch meinen erstaunlich prallen Beutel zwischen meinen Beinen hervor. Nein, sie will ihn doch nicht auch noch behandeln? Aber ich hatte den Gedanken noch nicht ganz fertig, als dort auch schon der erste, zum Glück deutlich weniger heftige Stockhieb brannte. Vor Schreck vergaß ich das Zählen. „Ich warte!“ kam aber sofort. „Sieben, danke für den strengen Hieb!“ brachte ich mühsam heraus. „Das, mein Lieber, war falsch. Es ist doch, wie du doch ganz bestimmt gemerkt hast, eine andere Stelle. Also musst du neu anfangen zu zählen. Also!“ Und dann kam der zweite Hieb. Jetzt zählte ich „Zwei, danke für den strengen Hieb.“ Annelore seufzte. „Du hast es ja noch immer nicht kapiert. Der erste Hieb zählt doch nicht, wenn du einen Fehler gemacht hast“, erklärte sie mir. „Das kann doch wirklich nicht so schwierig sein. Also noch einmal von vorne.“ Es würde immer schwerer, völlig still so stehen zu bleiben. Aber mir blieb ja keine Wahl, wollte ich es nicht noch mehr verschärfen. Und schon fing meine Liebste erneut an, den Beutel zu bearbeiten.

Jetzt schaffte ich es einwandfrei, entsprechend mitzuzählen. Nachdem nun auch der fünfte Hiebe gekommen war, meinte sie: „Siehst du wohl, es geht doch. Es tut mir leid, dass ich dich auf diese Weise mehr gestraft habe, als ich ursprünglich wollte. Aber nun wieder zurück zu deinem Popo. Dort war ich nämlich noch nicht fertig, wie du vielleicht gehofft hattest.“ Das hatte ich ja auch befürchtet, hoffte aber, dass es nicht dazu kommen würde. Und schon ging es weiter und ich zählte. Allerdings kam jetzt wohl Nummer vier, was ich auch deutlich sagte. „Vier, danke für den strengen Hieb.“ „Oh, mein Süßer hat ja aufgepasst!“ kam und es klang überrascht. Nun kam auch noch der letzte, die Nummer fünf, wie ich beim Zählen laut und deutlich ansagte. Annelore schien zufrieden zu sein, meinte aber noch: „Soll ich deinem Beutel vielleicht auch noch ein paar auftragen? Was meinst du?“ Ich schrak zusammen und sagte dann mit fast flehender Stimme: „Nein, bitte nicht. Es ist so schon schlimm genug.“ „Ach ja? Tatsächlich? Irgendwie kann ich mir das nicht so recht vorstellen. Schließlich habe ich ja keine solchen Dinger da unten. Und wie wäre es, wenn ich ein anderes Instrument nehme? Zum Beispiel dein Pad-del?“

„Nein, bitte tu das nicht.“ „Seit wann bettelst du eigentlich so erbärmlich! Das kenne ich ja gar nicht von dir. Allein deswegen hättest du ja noch ein paar mehr verdient. Weißt du was, ich hebe sie mir für morgen früh auf. Sozusagen zum Aufwachen. Dann kannst du richtig gut und voll wach in den Tag starten. Vielleicht solltest du nachher auch besser auf dem Bauch schlafen. Es könnte für deinen Popo deutlich besser sein. Und damit du dich nicht so herumwälzt und mich beim Schlafen störst, gibt es zwei Möglichkeiten. Möchtest du sie schon hö-ren du dich bereits jetzt entscheiden? Oder sollen wir es so machen, dass du nachher einen Zettel ziehst, auf dem die Lösung steht?“ Ich war mir selber nicht im Klaren, was ich denn lieber wollte. Da kam aber schon: „Weil du dich mal wieder nicht entscheiden kannst, übernehme ich es gerne für dich. Du wirst nämlich den netten Hoden-Pranger tragen dürften und zusätzlich die Nacht im Gummischlafsack verbringen. Das wird dich sicherlich auch bei deinem Abnehmen unterstützen. Ist das nicht eine ganz wunderbare Idee? Ich finde sie jedenfalls Klasse.“ Dass ich anderer Meinung war, schien meine Frau nicht zu interessieren.

„Ich könnte dir vielleicht auch noch mein getragenes Höschen aufs Kopfkissen legen. Dann kannst du die ganze Nacht von mir träumen.“ Sie lächelte mich an, wusste aber sicherlich nur zu genau, dass mich dieser intime Duft eher vom Schlafen abhalten würde als mir sanfte Träume zu bescheren. „Jetzt lass uns doch erst zu Abend es-sen.“ Sie setzte sich an ihren Platz und wartete, dass ich es auch tun würde. Aber das war natürlich nicht so einfach und tat vor allem ziemlich weh. „Hast du etwas Schwierigkeiten, dich anständig hinzusetzen?“ kam dann auch schon. „Mann, also heute stellt du dich aber ganz schön an.“ Ich versuchte möglich stillzusitzen, was mir natürlich überhaupt nicht gelang. Es dauerte also nicht lange, bis es auch schon hieß: „Wenn du so weiter-machst, bekommst du gleich eine zweite, sicherlich ebenso nette Portion und morgen früh natürlich auch die bereits angekündigte Portion.“ Mit verkrampfter Miene saß ich also nun da, wagte mich kaum zu rühren und zwang mit mein Abendessen rein. „Siehst du, es geht doch. Warum muss ich aber immer erst ärgerlich werden!“

Darauf gab ich lieber keine Antwort. Dann kam nach einer ganzen Weile ein weiterer Vorschlag. „Falls dir diese Idee, wie du die Nacht verbringen darfst, so gar nicht gefällt, hätte ich noch einen anderen Vorschlag. Ich könnte nämlich deinen roten Popo und auch den etwas strapazierten Beutel mit meiner besonderen Creme gut einrei-ben und dann dürftest du auf dem Rücken schlafen, natürlich auch im Gummischlafsack. Würde dir das besser gefallen?“ Ich musste gar nicht überlegen, sondern lehnte sofort ab. „Und warum nicht?“ wollte Annelore jetzt aber unbedingt wissen. „Sicherlich ist dir auch dann eine ruhige Nacht beschert.“ „Es wäre aber immerhin denkbar, dass ich dich durch mein Stöhnen stören könnte“, gab ich zu bedenken. „Denn die ganze Nacht einen Knebel zu tragen, ist auch wohl nicht angebracht.“ Meine Frau lachte. „Nein, das stimmt natürlich. Aber du könntest, ohne mich auch nur im Geringsten zu stören, auch im Gästezimmer schlafen.“ Damit war mein Gegenargument eindeutig entkräftet. „Dann überlasse ich die Entscheidung wohl am besten dir.“ „Mit dem Ergebnis, dass du morgen wieder meckern wirst“, meinte sie.

Endlich war auch das Abendessen beendet, so dass ich aufstehen und abräumen durfte. Das war schon eine gewisse Wohltat für meinen Hintern. Dabei überlegte ich noch, ob meine Frau vielleicht noch weitere unangenehme Ideen für mich hatte. Hauptsächlich ging es ihr ja immer noch darum, dass ich einfach zu viel auf die Waage bringen würde. So kam sie dann nämlich auch zu mir in die Küche und meinte: „Wollen wir gleich mal eben nachschauen, wie viel du bereits abgenommen hast?“ Nein, eigentlich wollte ich es nicht, weil das Ergebnis bestimmt auch nur deprimierend sein würde. Aber brav folgte ich ihr ins Bad, wo dieses blöde Teil stand. „Auf-steigen!“ hieß es streng und schon stand ich auf der Waage. Genau las Annelore das Ergebnis ab. Ich konnte leider nicht sehen, was dort abzulesen war. „Oh, sollte das vielleicht auf die richtige Tendenz hinweisen?“ fragte sie. „Du hast ja tatsächlich bereits 300 Gramm abgenommen! Damit hast du meine Erwartung ja leicht übertrof-fen. Ich kann nur sagen: Weiter so!“

Zur Belohnung klatschte sie mir mit der flachen Hand auf den strapazierten Hintern, was sich unangenehm bemerkbar machte und so zuckte ich zusammen. „Na, wer wird den gleich so empfindlich sein“, ermahnte sie mich. „Wenn du so weitermachst, werden wir ja vielleicht in 10 Tagen das erwünschte Soll-Gewicht erreichen. Also ist meine Idee, dich durch feine Einläufe und Jogging ja wohl der richtige Weg gewesen. Wir werden also weitermachen. Gleich morgen früh gibt es dann eine weitere Portion. Allerdings denke ich, dann werden wir auf das Joggen verzichten und stattdessen ein paar feine Übungen im Garten machen.“ Freundlich lächelte sie mich an, schien aber nur zu genau zu wissen, was ich davon hielt. „Und jetzt darfst du deine enge Miederhose anziehen, damit dein Kleiner nicht so peinlich in der Gegend herumhängt.“ „Das ist aber nett von dir“, murmelte ich, meinte es nur nicht so. denn diese Hose würde meinen Hintern ganz deutlich zusammenpressen und es noch unan-genehmer machen. „Mache ich doch gerne für dich“, meinte sie noch und ging zur Tür. „Ach ja“, kam nun ganz plötzlich, „Gudrun wird gleich kurz rüberkommen. Wir haben ein paar Dinge zu besprechen.“ Nein, das nicht auch noch! Ich stöhnte auf. „Wolltest du etwas sagen?“ kam dann auch gleich. „Nein, wird bestimmt nett“, mur-melte ich. „Na ja, wir werden sehen.“

Während meine Frau wieder nach draußen auf die Terrasse ging, zog ich mir im Schlafzimmer die enge Miederhose an, die dort bereitlag. Es war jene mit den etwas längeren Beinlingen. Mühsam kam ich hinein, begleitet von mehr oder weniger Stöhnen und innerlich gedachten Flüchen. Mann, was das unangenehm! Endlich hatte ich es geschafft und ging auch nach draußen. Meine Frau schaute mich an, nickte und sagte: „Ja, sieht gut aus. Jetzt kannst du schon Gläser und den angefangenen Rotwein holen.“ Schnell drehte ich mich um und ging. Auch beim Laufen spürte ich, wie eng die Hose überall anlag. Wahrscheinlich „durfte“ ich mich gleich auch noch zu den Ladys setzen. Kaum hatte ich Gläser und die Flasche auf den Tisch gestellt, kam Gudrun auch schon quer über den Rasen zu uns. Als sie mich so in der Miederhose sah, oben ohne, lächelte sie und meinte: „Ist ja nun auch wahrhaftig warm genug. Mehr braucht man nicht.“ Dann setzte sie sich. Annelore lachte und sagte: „Oh nein, nicht deswegen. Es hat einen anderen Grund.“

Sie wollte also wirklich erzählen, was passiert war. Aber wieder einmal hatte ich mich getäuscht. „Setz dich zu uns. Am besten kannst du es ja wohl selber berichten“, kam nun. „Aber fang bitte von vorne an.“ Das war mir natürlich extrem peinlich. „Annelore ist der Meinung, ich sei in der letzten Zeit etwas zu… zu dick geworden“, begann ich also. „Schau ihn dir doch an“, kam sofort von Annelore. „Steh auf und lass dich anschauen.“ Also stellte ich mich passend vor den Frauen hin und Gudrun bemerkte: „Ja, ein klein wenig weniger könnte nicht schaden.“ „Der Meinung bin ich ja auch und so haben wir dann auch gleich damit angefangen.“ Ich durfte mich wieder hinsetzen, was immer noch schwierig war. „So bekomme ich immer einen großen Einlauf und manchmal muss ich mit ihm im Bauch dann auch 5 km joggen.“ Schon wieder wurde ich unterbrochen. „Nein, meine Lieber, du darfst damit joggen. Das erhöht die Wirkung.“ Ich nickte und fuhr fort. „Dann darf ich entleeren. So war es auch heute, aber Annelore war mit meinem Verhalten unterwegs nicht zufrieden.“

„Weißt du, ich hatte Andrea, eine Kollegin von mir getroffen und er hatte ständig gestört. Ist doch einfach ungehörig!“ „Da bin ich ganz deiner Meinung.“ „Dafür habe ich auch zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf den Popo bekommen und zusätzlich weitere fünf auf den… den Beutel, was ganz besonders schmerzhaft war.“ „Ist er immer noch so ein Weichei?“ staunte Gudrun. „Ja, manchmal“, seufzte Annelore. „Ich dachte, das hättest du ihm abgewöhnt.“ „Na ja, vielleicht war ich die letzte Zeit einfach zu lasch. Aber das können wir leicht ändern.“ „Jetzt haben wir noch Überlegungen darüber angestellt, wie ich die Nacht verbringen darf.“ Auch hier musste ich jede Einzelheit erläutern und Gudrun hörte aufmerksam zu. „Oh, da ist die Entscheidung wirklich nicht einfach“, meinte sie. „Geht mir auch so“, nickte Annelore. „Ich werde dir dann morgen berichten, für was ich mich entschieden habe.“ Jetzt griff sie nach dem gefüllten Glas und stieß mit Gudrun und mir an. „Auf ein gutes Gelingen beim Abnehmen!“ hieß es noch. Kaum standen die Gläser wieder auf dem Tisch, kam auch schon:“ Hast du dieses kleine Problem auch mit Markus?“ „Du, da muss ich nachher gleich mal schauen. So genau weiß ich das gar nicht“, meinte Gudrun und bereits jetzt tat mir ihr Mann leid. Denn sicherlich fand die Frau auch bei ihm, er habe auch ein zu hohes Gewicht. „Vielleicht sollte ich deine Idee auch bei ihm anwenden, klingt sehr erfolgsversprechend…“

Gudrun schaute mich nun genauer an und fragte: „Sag mal, ist denn das nicht ziemlich unangenehm? Ich meine, diese enge Miederhose über dem so strapazierten Hintern? Sie drückt dich doch bestimmt ziemlich fest zusammen.“ Ich nickte. „Ja, allerding. Aber Annelore hat darauf bestanden.“ Meine Frau schaute mich streng an und sagte nun: „Du brauchst du Schuld nicht auf mich zu schieben. Schließlich ist das doch deine Lieblingshose. Ich habe dir nur erlaubt, sie jetzt trotz der Behandlung anzuziehen. Mir war doch vollkommen klar, dass es unangenehm für dich sein muss. Aber du hast nicht abgelehnt.“ „Also dann… Ist wohl eher deine Entscheidung gewesen“, meinte Gudrun jetzt. „Natürlich! Warum hätte ich es denn meinem Mann vorschreiben sollen, was er an-zuziehen hat. Schließlich ist er doch alt genug.“ Ich saß staunend da und grübelte über die Verdrehung der Tatsachen, sagte aber lieber nichts dazu. „Tja, Männer haben doch immer wieder sehr eigenartige Vorstellung.“ Niemand widersprach dieser Aussage.

„Wenn ich dich eben richtig verstanden habe“, kam nun von Gudrun. „Dann benutzt du immer noch recht häufig und auch sehr ausgiebig eure Strafinstrumente.“ Meine Frau nickte und seufzte leise. „Ja, das ist richtig. Leider lässt sich das kaum umgehen. Es wäre ja auch anders, wenn die Männer – und meiner ganz besonders – etwas gelehriger wären. Viel zu schnell vergessen sie aber wichtige Dinge. Also muss man sie wieder zurück ins Gedächtnis rufen. Und wie du selber weißt, geht es mit Rohrstock, Paddel oder Ähnlichem am besten.“ „Das heißt aber doch, du würdest es lieber auf andere Weise machen, siehst aber eher wenig Chancen.“ „Weißt du doch“, lächelte Annelore. „Andere Mittel helfen einfach nicht. Und wenn du unter deinen Freundinnen rumfragen würdest, bekämest du vermutlich von allen anderen das gleiche zu hören.“ Außer ihr befragt die Männer zu diesem Thema, setzte ich in Gedanken hinzu. Es schien mir nicht ratsam, es laut auszusprechen. „Außerdem, was sollten wir den mit den so teuer erworbenen Instrumenten sonst machen? Dass sie einfach nur irgendwo im Schrank hängen, wäre doch wohl zu schaden.“ Beide Frauen lachten, als sie meine leicht bestürzte Miene sahen.

„Aber wir dürfen noch etwas nicht vergessen“, kam nun noch von Annelore. „Wie oft haben wir schließlich unseren Männern auch erlaubt, das eine oder andere Instrument auch bei uns anzuwenden. Und fanden es in gewisser Weise auch noch recht schön.“ „Stimmt“, kam nun auch von Gudrun. „Das würde dann ja eventuell auch wegfallen. Ich weiß nicht, ob ich das wirklich möchte.“ Annelore grinste und ergänzte noch: „Schau dir meinen Süßen a, wie er strahlt wie ein Honigkuchenpferd. Wollen wir wetten, dass er das am liebsten jetzt so-fort bei uns beiden anwenden möchte? Was hältst du davon?“ „Überlegst du ernsthaft, ob er das machen soll? Hast du keine Angst, er könnte sich sozusagen an dir – oder auch an mir – rächen?“ fragte Gudrun erstaunt. Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Denn das hat er bisher noch nie gemacht. Denn sicherlich ist ihm vollkommen klar, was das für die Zukunft bedeuten würde.“ „Ja, gut möglich“, nickte Gudrun. „Ich glaube, ein klein wenig würde mein Popo sich wohl darauf freuen. Und du?“ „Geht mir auch so. Und was darf er nehmen? Schließlich haben wir eine ziemliche Auswahl.“
942. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.07.24 12:46

„Mmh, wonach wäre dir denn?“ fragte sie meine Frau. „Bitte nicht die Reitgerte oder den Rohrstock. Das wäre mir jetzt denn doch zu krass. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Gummipaddel oder dem Teppichklopfer? Ich denke, beide sind nicht sonderlich hart.“ „Außerdem wir der gute Mann vorher auch entsprechend ermahnt“, kam noch hinzu. „Also gut. Dann soll er das Gummipaddel nehmen und jeder Popobacke fünf auftragen. Bist du damit auch einverstanden?“ Gudrun nickte und ich wurde losgeschickt, das Instrument zu holen. „Wer fängt an?“ „Da melde ich mich gleich freiwillig“, lachte meine Frau und stand auf. „Am besten stellen wir uns nebeneinander auf und so kann er eine Popobacke nach der anderen bedienen, immer schön abwechselnd. Und du brauchst auch das Höschen nicht auszuziehen.“ Offensichtlich war die Nachbarin mit diese Idee auch einverstanden und schnell standen die beiden Frauen bereit. Sie hatten sich etwas vorgebeugt und die Hände auf die Lehne des Stuhls gelegt. „Du hast gehört, was wir jetzt von dir erwarten. Alles, was anders ist, könnte dir erhebliche Schwierigkeiten bringen.“

Ich nickte und irgendwie freute ich mich jetzt auf die Prozedur. Der erste Klatscher traf Annelores linke Backe, der zweite ihre recht und dann ging es bei Gudrun weiter. Beide Frauen waren auch mit der Intensität zufrie-den. „So kann es bleiben. Denn das regt mich ziemlich an“, grinste Gudrun, als sie kurz zurückschaute. „Mal sehen, was ich danach anstelle.“ „Hey, das ist gemein! Du weißt doch genau, dass es mir nicht möglich ist!“ schimpfte meine Frau. „Och, das tut mir aber leid“, kam von unsere Nachbarin. „Ist aber ja wohl nicht meine Schuld. Wie lange bist du denn noch von solchen netten Spielereien „befreit?“ kam auch gleich die Frage. „Darüber möchte ich nicht weiter nachdenken“, erklärte Annelore. „Ist auf jeden Fall zu lange.“ „Es sind noch fast drei Wochen“, gab ich gleich bekannt. „Schwätzer!“ meinte meine Frau. „Schließlich habe ich das ja wohl dir zu verdanken!“ Dann begann sie leise zu stöhnen. „Was ist denn nun los?“ fragte Gudrun leicht besorgt. „Diese… diese Kugel da in mir…“ „Ja? Was ist mit ihr?“ „Sie reizt mich…“, stöhnte Annelore. Kurz richtete sie sich auf und drehte sich zu mir um. „Hast du sie etwa… aktiviert?“ fragte sie und ich nickte.

„Klar, schließlich sollst du ruhig was erleben, während ich deinen Popo so verwöhne.“ „Hat geklappt“, seufzte sie noch intensiver. „Aber wie ich vermute, geht das nicht bis zum erwünschten Ziel…“ „Nein, natürlich nicht. Schließlich trägst du ja aus diesem Grund noch den Keuschheitsgürtel.“ „Hätte ich mir ja denken können“, murmelte sie. Aber trotzdem sah es jetzt so aus, als würde sie es einigermaßen genießen. Und so machte ich weiter, als sie sich wieder passend hingestellt hatte. Nun bekam jede Backe den zweiten Klatscher. Leider konnte ich aber nicht sehen, wie schön rot der Popo jeweils wurde. Die Höschen bedeckten einfach zu viel. Es klatschte auf jeden Fall deutlich lauter als es musste. Sicherlich war es auch ganz gut auszuhalten. So trug ich in aller Ruhe und mit entsprechenden kleinen Pause jeder Frau pro Hinterbacke die vorgesehenen Fünf auf. Gerade als Gudrun den letzten Hieb erhalten hatte, konnte ich sehen, dass sie eine Hand zwischen ihre Schenkel schob und dort anfing, sich zu reiben. Was sollte denn das nun werden?

„Mach… mach bitte weiter“, kam nun auch noch und ließ sogar meine Frau aufhorchen. Es sah also ganz danach aus, als wäre die Frau allein von den paar Klatschern ziemlich erregt geworden und musste es sich nun selber machen. Auf ein kurzes Nicken meiner Frau machte ich also im gleichen Tempo weiter. Die Hand bewegte sich schneller und es dauerte tatsächlich nicht lange, bis das keuchen lauter und das Stöhnen intensiver wurde. Gudrun schien ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Um den Genuss vielleicht noch ein klein wenig zu verlän-gern, sollte ich trotzdem weitermachen, bis Annelore mich stoppte. Inzwischen hatten die Popobacken jeder gut zwanzig Klatscher erhalten. Dann ließ Gudrun hören: „Hast du gutgetan…“ „Willst du jetzt sagen, du hast es dir gerade selber gemacht?“ fragte Annelore, schien aber eher wenig erstaunt zu sein. Gudrun nickte. „Keine Ah-nung, wieso ich so geil geworden bin.“ Ihr Höschen hatte einen deutlichen Fleck. „Was wird denn Markus dazu sagen?“ Gudrun zuckte mit der Schulter. „Was soll er schon sagen. Geht ihn doch nun wirklich nichts an.“ „Au-ßerdem haben wir ja auch jemanden hier, der gewisse Spuren beseitigen könnte…“

Gudrun drehte sich um, schaute mich an, als wäre ihr meine Anwesenheit jetzt erst aufgefallen. „Meinst du ernst? Er würde das wirklich machen? Du erlaubst es ihm?“ Annelore lachte. „Also eine dämlichere Frage habe ich schon lange nicht mehr gehört. Du weißt doch selber, wie scharf unsere Männer auf solche Sachen sind. Also?“ „Na ja, mir würde es schon sehr gut gefallen, wenn er seine Zunge dort unten ansetzen und auch benut-zen würde. Nur ist es doch wohl so, dass es dir gegenüber nicht ganz in Ordnung wäre.“ Gudrun schaute meine Frau an, schien auf eine Antwort zu warten. „Verstehe ich nicht. Du möchtest es, er möchte es und ich erlaube es. Wo ist nun das Problem?“ „Ich finde es nicht in Ordnung, wenn du dabei zuschauen kannst und selber ver-schlossen bist“, kam nun von Gudrun. „Wahrscheinlich macht dich das doch nur unnötig geil, zumal diese Kugel da in dir bestimmt schon eine ganze Menge Vorarbeit geleistet hat.“ Langsam nickte meine Frau. „Ja, vielleicht hast du ja Recht“, kam. Und zu mir hieß es: „Tut mir leid.“ „Ach das macht nichts“, erklärte ich, fand es dennoch ziemlich schade.

„Dann muss ich ja wohl selber dafür sorgen…“, grinste Gudrun. „Denn noch bin ich nicht ganz fertig.“ „Möchtest du vielleicht ein Hilfsmittel?“ fragte Annelore. „Was kannst du mir denn anbieten?“ „Etwas Schlichtes oder lieber etwas anderes?“ „Kommt drauf an…“ Meine Frau grinste und ging ins Haus, kam schnell mit einem mächtigen, wie echt aussehenden Gummilümmel zurück. „Könnte er dir gefallen?“ „Wow, was für ein Teil!“ staunte die Nachbarin und griff sofort danach. Schnell hatte sie ihr Höschen ausgezogen, lümmelte sich bequem im Sessel und begann mit dem Kopf von diesem Spielzeug zwischen den unteren Lippen zu spielen. Erst einmal ging es wohl hauptsächlich darum, alles nass genug zu bekommen. Dann erst schob sie ihn langsam immer tiefer, wobei sie ihn drehte und sich kräftig stimulierte. Endlich steckte er fast vollständig in ihrem Schlitz, der deutlich gedehnt wurde. Still saß sie da, stöhnte leise und schien den dicken Eindringling zu genießen. Dann begann sie mit stoßenden Bewegungen, die sie gleich noch erregte werden ließ. Rein und fast komplett raus wurde das Teil bewegt, schien auch immer bis hoch zum Muttermund zu reichen.

So intensiv wie dieses Spiel gemacht wurde, dauerte es nicht lange und der Höhepunkt kam immer näher. Gudrun keuchte und atmete heftiger. Und dann war es soweit. Zwischen ihren Beinen wurde es sichtlich nasser und leuchtete ziemlich rot. Die Lusterbse steckte den roten Kopf deutlich hervor. Die Lippen dort schienen sich noch fester an den Gummilümmel zu pressen. Jetzt lag die Frau mit geschlossenen Augen da und schien alles intensiv zu genießen. Ihre Brust hob und senkte sich, das Gesicht hatte hektische rote Flecken. Ganz langsam beruhigte Gudrun sich wieder, immer noch fest gepfropft. Erst nach mehreren Minuten schien sie so weit zu sein, dieses Teil langsam wieder herauszuziehen. Ein kleines Loch blieb noch offenstehen und bot einen minimalen Einblick. Der Gummilümmel glänzte von dem Liebessaft der Frau und wenigstens jetzt bekam ich die Aufgabe, alles abzulecken. Auf diese Weise kam ich doch noch in den Genuss, von ihrem Saft zu naschen. Als ich das Gummiteil auch meiner Frau anbot, lehnte sie ab. So blieb mir noch mehr. Natürlich wurde ich aufmerksam dabei beobachtet, wie ich das Teil gründlich ableckte und auch noch ablutschte. „Scheint dir ja richtig gut zu gefallen“, grinste Annelore und auch Gudrun stimmte ihr zu.

„Du brauchst aber nicht zu glauben, dass es dir öfters gelingt, davon zu naschen. Und vor allem nicht dann, wenn ich nicht dabei bin. Vergiss das nicht, denn werde ich schon dafür sorgen, dass es dir sehr lange im Gedächtnis bleibt.“ Was sie damit meinte, musste jetzt nicht näher erläutert werden. „Das klingt jetzt aber verdammt hart“, meinte Gudrun. „Hat er das wirklich verdient?“ „Oh ja, auf jeden Fall. Wenn ich nämlich nicht aufpasse, dann hat doch der Kerl seinen Kopf unter wirklich jedem Rock einer Frau. Es reicht schon das, was immer wieder im Büro passiert.“ „Echt jetzt? Martin macht es auch im Büro, mit seinen Kolleginnen?“ „Na ja, wie viele er dort in irgend-einer Form bedient, weiß ich nicht einmal genau. Aber wenigstens von einer weiß ich es ziemlich genau. Sein Pech, dass sie mich hin und wieder recht genau informiert.“ Dabei konnte es sich ja wohl nur um Manuela handeln. Dass die beiden Frauen einen gewissen Austausch miteinander hatten, wusste ich ja schon. Nur eben nicht, wie intensiv der Kontakt wirklich ist. „Gell, da staunst du“, kam nun von Annelore, begleitet von einem Lächeln. Fast unwillkürlich nickte ich. „Wenn du also wirklich etwas vor mir verheimlichen möchtest, solltest du dich gerade mit ihr wohl besonders gutstellen. Vielleicht hast du dann ja Glück und sie verrät nicht alles.“

Wusste sie etwa auch schon, was da heute stattgefunden hatte? Darüber mochte ich lieber gar nicht weiter nachdenken. Ich hatte sofort ein sehr mulmiges Gefühl. Zum Glück war ich ja noch mit dem netten Spielzeug beschäftigt, so dass man von meinem Gesicht – hoffentlich – nicht allzu viel ablesen konnte. Jetzt kam von Gu-drun: „Ich müsste mal eben… Tut mir leid, ist fast jedes Mal so, wenn ich… na ja, einen erfolgreichen Höhepunkt hatte.“ „Oh, tu dir keinen Zwang an. Du kennst dich ja aus. Aber vielleicht könntest du mir noch einen Gefallen tun“, kam nun von meiner Frau und beide Ladys standen auf, gingen ins Haus, ließen mich alleine. Etwas erleichtert legte ich das Spielzeug auf den Tisch und wartete. So konnte ich mich auch wieder beruhigen. Als Annelore nun aber zurückkam und sah, was dort auf dem Tisch lag, kaum sofort: „Sag mal. Hast du denn so gar kein Be-nehmen! Das Ding legt man nun wirklich nicht so offen auf den Tisch!“ Ich schnappte es mir, hielt es in der Hand und fragte: „Und was mache ich nun damit?“ Meine Frau stöhnte auf. „Muss ich dir heute alles erklären? Abwa-schen natürlich und wieder wegräumen.“ „Und wohin?“ „Na, was denkst du dir. Wo habe ich denn alle meine Spielzeuge. Das weißt du doch ganz bestimmt.“

Natürlich wusste ich es, denn im Schlafzimmer hatte sie dafür eine Schublade. So ging ich mit dem Lümmel ins Haus, dort aber lieber in die Küche, um dort den Auftrag zu erledigen. Nach dem Abtrocknen ging ich auch ins Schlafzimmer, öffnete die betreffende Schublade, sah die große Auswahl und packte dieses Teil hinzu. Dann war ich wenig später erneut auf der Terrasse, wo auch Gudrun mittlerweile wieder eingetroffen war. Nun stand allerdings an jedem Platz ein großes Glas mit einem Getränk. Mühsam und immer noch mit brennendem Hintern setzte ich mich und schon wollten die beiden Frauen mit mir anstoßen. Bereits als ich das Glas zur Hand nahm, hatte ich eine Ahnung, was wohl der Inhalt wäre. Wir tranken und mein Verdacht bestätigte sich. „Ah, das tut gut. Ist ja schon ziemlich warm und da brauchst man schon genügend zu trinken“, kam von Gudrun. „Geht euch das auch so?“ Annelore nickte, schaute mich aber fragend an, als ich nicht sofort reagiert. „Ja, auf jeden Fall“, beeilte ich nun mit meiner Antwort. „Und? Schmeckt es dir?“ kam gleich die nächste Frage. „Ja, doch“, meinte ich. „Also das beruhigt mich“, lächelte Gudrun.

„Wenn dein Glas leer ist, wir haben noch mehr davon“, erklärte Annelore. „Danke, ich glaube, es reicht, wenn ich das Glas leer habe.“ „Nein, mein Lieber, das denke ich nicht. Wahrscheinlich hast du heute noch nicht genug getrunken“, ließ Annelore hören. Wohl oder übel zwang ich mich jetzt dazu, das Glas gleich vollständig leer zu trinken. „Siehst du, es geht doch.“ Und schon stand sie auf, um aus der Küche Nachschub zu holen. Als sie nun damit zurückkam, hatte der Inhalt eine etwas andere Färbung. Fragend schaute ich sie an. „Ich habe es nur ein klein wenig verdünnt. Könnte ja sein, dass es dir zu stark ist.“ Ich überlegte nur, dass es mit ziemlicher Sicherheit eine andere „Marke“ war, was ich durch Probieren leicht feststellen konnte. Annelore hatte sich wieder hinge-setzt und präsentierte mir nun bei leicht gespreizten Schenkel einen sehr interessanten Einblick, was meinen Verdacht noch bestärkte, denn ich konnte kein Höschen entdecken. „Das ist etwas, worauf du auch bei meinem Gürtel nicht verzichten muss“, grinste sie und mir war nicht klar, ob sie das Getränk oder den Anblick meinte. Gudrun lachte nur. „Das wäre ja auch wohl ein echter Verlust.“
943. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.07.24 20:32

Dafür, dass meiner Meinung nach die Kugel in ihrem Schoß immer noch aktiviert sein musste, saß meine Frau jetzt erstaunlich still da. Eigentlich hatte ich mehr erwartet. „Na mein Süßer, was geht dir gerade durch den Kopf?“ wurde ich nun gefragt, weil ich einfach zu nachdenklich dasaß. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese… diese Kugel bei dir…?“ „Ob du sie wieder ausgeschaltet hast? Nein, hast du nicht, weil ich es nämlich selbst erle-digt habe.“ Dass meine Süße sich Zugriff zu meinem Smartphone verschaffen konnte, wusste ich. Aber in der Regel tat sie es nicht. „Du hattest es wohl einfach vergessen.“ War das alles, was sie damit gemacht hatte? „Übrigens sind dort interessante Bilder drauf“, kam nun noch hinterher. Oh nein! Also doch! Blitzschnell suchte ich in meinem Gedächtnis, in wieweit dort auch kompromittierende Bilder dabei sein konnten. Völlig auszuschließen war es nie, denn hin und wieder hatte auch Manuela das Smartphone schon in der Hand gehabt. Wahrscheinlich war ich jetzt etwas blass geworden, denn Annelore sagte mit einem Lächeln: „So schlimm war es nun auch wieder nicht. Die meisten kenne ich ja bereits. Du kannst dir im Übrigen auch sparen, sie jetzt noch zu löschen.“

Das konnte ja wohl nur bedeuten, dass sie sich diese Bilder auch wohl auf ihr Smartphone geschoben hatte. „Bei Gelegenheit muss ich sie mal in aller Ruhe anschauen.“ Und das hatte wahrscheinlich erhebliche Konsequenzen für mich… Und schon kam von Gudrun: „Brauchst dazu dann eventuell auch wieder eines der Strafinstrumen-te?“ „Ja, das wäre durchaus möglich. Es könnte dann sicherlich sehr interessant werden.“ Lächelnd betrachte sie mich und meine Reaktionen ganz genau. Mir wurde heiß und kalt. „Oh, kann es sein, dass du jetzt schon ein gewisses, na sagen wir mal, mieses Gefühl hast, obwohl du doch – angeblich – keine schlimmen Bilder auf dem Smartphone hast?“ „Ich weiß ja nicht so genau, was du als schlimm empfindest.“ „Ja, das stimmt allerdings. Da könnten wir durchaus verschiedener Meinung sein.“ Ich wollte eigentlich nicht weiter über dieses Thema sprechen. Aber Gudrun schien Gefallen daran gefunden zu haben. „Kannst du uns vielleicht verraten, welche Bilder deine Frau – nur so als Beispiel – besser nicht sehen sollte? Ich meine, du hast doch bestimmt keine dabei, zu denen du wichst. Denn das geht ja schon gar nicht.“

Einen Moment überlegte ich. „Nein, solche Bilder habe ich nicht, weil ich sie ja auch nicht brauchen kann.“ „Aber das bedeutet doch nicht, dass sie dir nicht trotzdem gefallen würden, oder doch? Ich denke da zum Beispiel an Bilder von Frauen in sexy Unterwäsche, Nylons und High Heels. Oder eine schöner Blick zwischen die Schenkel deiner – oder auch einer beliebigen – Frau. Ich schätze, aufregen würde dich das doch ganz bestimmt. Könnte allerdings, so mit dem wirklich engen Käfig, verdammt unangenehm werden. Ich frage nur, weil ich bei Markus bereits Ähnliches gefunden habe. Jedenfalls hatten wir danach eine sehr angeregte Unterhaltung. Leider musste ich dabei immer wieder entsprechend nachhelfen, um von ihm eine Antwort zu bekommen. Das war dann aber doch einfacher als gedacht. Jedenfalls nachdem er so wunderbar an Hand- und Fußgelenken gefes-selt und ein ganz klein wenig gestreckt vor mir stand. Völlig nackt übrigens, damit ich entsprechende Zugriff auf alle wichtigen Teile hatte.“ Dann holte sie ihr Smartphone hervor und begann zu suchen. „Ich müsste sogar noch Bilder davon haben.“ Diese Bilder führte sie uns dann vor.

Da war Markus, wie er so gestreckt dastand bzw. vielmehr schon fast hing. Dann kam eine ganze Reihe von Fotos, nachdem er mit Rohrstock und Gerte etliche „Verzierungen“ auf Vorder- und Rückseite bekommen hatte. Weil diese Aktion offensichtlich draußen im Garten stattfand und er mit voller Absicht keinen Knebel bekom-men hatte, musste er sich wohl viel Mühe geben, alles mehr oder weniger stumm zu ertragen. Das musste ver-dammt schwierig gewesen sein. Dann kamen etliche Detailfotos, unter anderem einige, die so schön deutlich die schweren Gewichte an seinem Kleinen bzw. dem Beutel befestigt waren. Mal mit scharfen Klammern, mal an einem zusätzlich umgelegten Stahlring. Auch die kleine Rosette zwischen den rotgestreiften Hinterbacken bekam ihr Teil ab. So, wie das alles aussah, musste diese Unterhaltung längere Zeit gedauert haben. „Ja, das hat es. Insgesamt war er gut eine Stunde so dort. Allerdings gab es immer mal wieder eine mehr oder weniger lange Pause, damit er in Ruhe darüber nachdenken konnte, was er mir noch alles erzählen wollte. Also ich fand es ziemlich anstrengend.“ Und das war es für ihren Mann sicherlich ebenfalls. „Zum Schluss hat er mir dann ver-sprochen, keine solchen Fotos mehr zu sammeln…“

Irgendwie klang es so, als wäre Gudrun mächtig stolz darauf, was sie so auf diese Weise alles von Markus erfahren hatte. Annelore hatte aufmerksam zugehört und bereits jetzt konnte ich ihr ansehen, dass ihr alles gefallen hatte und wahrscheinlich darüber nachdachte, ob es bei mir vielleicht auch helfen konnte, fehlende Information zu erhalten. Würden die Bilder das hergeben? Ich konnte nur hoffen, dass ich für mich gefährliche Bilder – was immer sie auch gezeigt hatten – bereits längst gelöscht hatte. Natürlich war es durchaus möglich, dass ich mich von dem einen oder anderen einfach nicht trennen mochte. Außerdem wäre es ja auch möglich, dass sie das alles auf die Idee brachte, an weiteren Stellen – PC im Büro, das Büro selber oder sonst wo – weiter nach „belastendem Material“ zu suchen. Bestand nicht auch die Gefahr, dass sie mir etwas unterschieben würde? War meiner Frau zuzutrauen? Wahrscheinlich eher nicht. Aber wenn es nützlich wäre? „Dir scheint ja mächtig was im Kopf herumzugeistern“, stellte sie dann plötzlich fest. „Plagt dich jetzt schon dein schlechtes Gewissen? Im Übrigen ist es zum Beichten leider längst viel zu spät.“ Genau das hatte ich bereits befürchtet. „Nicht dass ich wüsste“, wagte ich jetzt zu behaupten. „So, ich schätze, das sagen alle Männer. Und die Realität sieht dann meis-tens anders aus.“

Inzwischen hatte sie mein Glas erneut gefüllt und ermunterte mich, auch das möglichst bald auszutrinken. Gudrun und sie selber hatten inzwischen die Flasche Rotwein auch geleert, so dass ich doch bitte eine neue Fla-sche aus dem Keller holen sollte. Immer noch völlig nackt, bis auf diese enge Miederhose, machte ich mich auf den Weg, hatte dabei ein irgendwie merkwürdiges Gefühl, welches ich mir nicht so recht erklären konnte. Denn schließlich war es doch nicht neu. Mein Kleiner in seinem Käfig baumelte dort vorne und als ich ihn kurz anfasste, spürte ich wieder deutlich, was Annelore zuvor dort mit dem Rohrstock gemacht hatte. Also nahm ich schnell die Hand wieder weg, da es meine Liebste ohnehin nicht so gerne sah, wenn ich mich dort anfasste, selbst wenn ich ja nichts machen konnte. Schnell war ich denn mit der geöffneten Flasche zurück, bekam aber schon zu hören: „Wieso hat denn das jetzt so lange gedauert? Hast du dich etwa selbst wieder befummelt?“ Beide schauten mich direkt an. „Kann ich doch gar nicht“, sagte ich bloß. „Ach nein? Bist du dir da vollkommen sicher? Kann es nicht sein, dass du längst heimlich geübt hast, ob man nicht durch entsprechende Manipulationen am Beutel auch zu einem akzeptablen Ergebnis kommen kann?“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich jetzt erstaunt.

„Na ja, ich habe gelesen, dass es findigen Männern durchaus gelungen sein soll, durch gewisse Spielereien an den beiden Bällen auch zum Ziel gekommen zu sein. Und da du ja bereits ziemlich lange so eingeschlossen bist und keinerlei sonstige Möglichkeit hast, deinen Saft loszuwerden, erschien es mir durchaus einleuchtend, wenn du auch diese Methode ausprobieren würdest. Das wäre dann auch eine gewisse Erklärung, warum du so bestimmte Bilder auf deinem Smartphone hättest.“ „Du glaubst jetzt ernsthaft, ich würde es trotz deines Verbotes ausprobieren?“ Eigentlich war ich etwas wütend, stand vor den beiden Frauen, weil das Sitzen doch eher unbe-quem war. Und dann kam auch noch von Gudrun: „Nun tu jetzt bitte nicht so, als würdet ihr Männer es trotz bestehender Verbote doch nicht alles immer wieder ausprobieren.“ Jetzt reichte es mir. „Nur weil dein Markus das vielleicht tut, kannst du wohl kaum davon ausgehen, dass es auch alle anderen Männer machen“, schoss ich jetzt auf die Frau ab. „Ich gehöre auf jeden Fall nicht dazu.“ „Pass auf, was du sagst“, kam jetzt gleich gefährlich leise von meiner Frau. „So ganz unschuldig wie du gerade tust, bist du schließlich auch nicht.“ Was sollte denn das nun wieder heißen…

Langsam und sehr vorsichtig setzte ich mich nun doch wieder auf meinen Platz und musste nun erst einmal einen kräftigen Schluck trinken. Dann sagte ich, direkt an meine Frau gerichtet: „Möchtest du damit irgendwas andeuten? Oder hast du wirklich einen Verdacht?“ Einen Moment schwieg sie und dann kam: „Nein, mein Lieber, eigentlich nicht. Aber es besteht doch immerhin die Möglichkeit, dass du in dieser Richtung so funktionierst wie viele andere Männer auch. Ich will damit nur sagen, dass es doch durchaus möglich ist, dass dich ein gewisses Bedürfnis überkommt, welches du – auch in meiner Abwesenheit – gerne befriedigen möchtest, selbst wenn es auf Grund eines Käfigs so nicht möglich ist.“ „Oh, das hast du aber wirklich nett ausgedrückt“, sagte ich jetzt mit sarkastischem Unterton. „Sag doch einfach, dass du vermutest, ich würde versuchen zu wichsen. Denn das ist doch das, was du sagen willst. Stimmt doch, oder? Macht Markus das denn?“ fragte ich nun auch gleich Gudrun. „Du brauchst dich wirklich nicht gleich aufzuregen“, versuchte Annelore mich nun gleich zu beruhigen. „Ach nein? Da wird ein Verdacht ausgesprochen und wo sind Beweise dafür?“

„Nein, ich muss zugeben, ich habe wirklich keinen Verdacht. Tut mir leid“, kam nun leise. Und auch Gudrun sagte: „Von Markus weiß ich es eigentlich auch nicht so genau, ob er es wirklich tut. Aber ein Verdacht besteht doch nun wohl wirklich immer. Ich meine, früher habt ihr das doch auch gemacht. Warum also sollte man es nicht auch jetzt wenigstens noch versuchen.“ „Dafür sollte ich euch beiden eigentlich so richtig anständig den Popo striemen“, sagte ich nun laut und deutlich. „Ist doch eine ziemlich heftige Unterstellung. „Aber ein klein wenig hast du das doch schon gemacht“, meinte Annelore. „Ja, war aber wohl nicht genug“, erklärte ich. „Allerdings weiß ich auch, was dann dabei herauskommt.“ Ich deutete auf das feuchte Höschen von Gudrun, welches sie noch nicht wieder angezogen hatte. „Und vielleicht wäre es dann noch intensiver. Ja, es könnte auch dich dazu bringen, dass du noch feuchter wirst“, meinte ich auch zu Annelore. „Kommt also nicht in Frage.“ Jetzt hörte ich Gudrun irgendwas leise murmeln, was ich aber nicht verstand. Allerdings hatte meine Frau es doch wohl mitbekommen, denn sie grinste. „Was hattest du gerade zu kommentieren?“ fragte ich deshalb. „Ich habe nur gesagt, schade, es hat nicht funktioniert.“

Was sie damit meinte, verstand ich nicht. „Soll heißen, dass wir es nicht geschafft haben, dich dazu zu bringen, genau das zu tun.“ „Willst du damit sagen, ihr habt mich bewusst provoziert, damit ich euch beiden den Hintern verhaue? Nur damit Gudrun bestimmt und du vielleicht einen Höhepunkt bekommt?“ „Na ja, hat doch fast funk-tioniert.“ Jetzt musste ich doch wider Willen grinsen. „Was seid ihr doch für ausgekochte Luder“, stellte ich fest. „Aber so ganz Unrecht haben wir doch bestimmt nicht, oder?“ kam jetzt noch. „Ich meine, du hast es doch bestimmt auch probiert.“ „Dazu gebe ich euch keine Antwort“, sagte ich. „Also doch“, klang es befriedigt von Gudrun und sie sah sehr zufrieden aus. „Mehr wollten wir auch gar nicht wissen.“ Annelore lächelte mich an und sagte nun: „Komm doch mal näher.“ Ich stand auf, ging die paar Schritte zu ihr und stand nun direkt vor meiner Frau. Langsam und eher vorsichtig griff sie nach meinem prallen, immer noch ziemlich empfindlichen Beutel und begann diesen nun zu massieren. „Ich denke doch, auf diese Weise kann man schon einen gewissen Erfolg erzielen. Oder nicht?“ Sie schaute mich von unten her an. „Ich meine, wenn man es richtig macht.“ Immer noch massierte sie mich, spielte ein wenig mit den Bällen, drückte sie mal mehr, mal weniger.

Leider war es für mich schon sehr bald an der Grenze und langsam wurde es auch unangenehmer. „Muss ich denn nun vielleicht wirklich überlegen, ob ich dieses Spielzeug auch noch wegschließen muss? Reicht es nicht, dass der Kleine so sicher verstaut ist? Oder könntest du dich nicht doch dazu entschließen, mir zu gehorchen?“ „Aber ich habe es doch gar nicht wirklich gemacht“, sagte ich. „Ach nein? Dürfte ich vielleicht auch noch den Grund erfahren? War es dir etwa zu mühsam, dauerte es zu lange oder klappte es gar nicht?“ Fragend schaute sie mich an. Dann antwortete ich: „Nein, es hat mir einfach nicht gefallen. Du weißt doch, wie empfindlich Männer dort sind. Allein deswegen…“ „So, mein Lieber, und nun hoffst du wahrscheinlich, dass ich dir das glaube.“ „Weil es die Wahrheit ist.“ „Okay, dann will ich dir das mal glauben. Aber hast du es denn auf andere Weise – oder auch an anderer Stelle – probiert? Denn sicherlich habe ich dir diesen vorenthaltenen, von früher so ge-liebten Genuss, sicherlich viel zu lange nicht gegönnt. Da muss man doch als Mann einfach einen Ausweg suchen. Zumal das, was ich dir dann „antat“, wenn ich dich schon mal entleert, für dich ja nicht so sonderlich gut gefallen hat.“ Langsam fragte ich mich, woher meine Frau das überhaupt alles wissen konnte. Oder ging sie jetzt lediglich einem verdacht nach? „Du glaubst also allen Ernstes, dass ich es mir trotz deines ausdrücklichen Verbots trotzdem gemacht habe. Ist das so richtig?“ „Na ja, du musst zugeben, dass es bei Männern doch durchaus üblich ist.“

„Findest du es richtig, mich jetzt sozusagen unter Generalverdacht zu stellen?“ Ziemlich erstaunt schaute sie mich nun an und nach einer Weile nickte sie. „Wahrscheinlich hast du Recht. Ich sollte es wohl besser doch nicht tun, selbst wenn stimmen sollte.“ Sie klopfte sich auf die Schenkel, als wollte sie andeuten, dass ich dort Platz nehmen sollte. Aber das tat ich lieber nicht, war ich doch ihrer Meinung nach immer noch zu schwer. Deswegen kniete ich mich lieber auf den Boden, schob diese immer noch so erstaunlich reizvollen Schenkel weiter auseinander, bis ich den so geliebten schönen Anblick dazwischen hatte. „Du bist doch wirklich ein ganz Schlimmer“, ließ Annelore hören und Gudrun lachte. Nun schob ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und konnte bereits jetzt den intimen Duft einatmen, was meinen Kleinen fast noch mehr dazu brachte, sich enger in den Käfig zu quetschen. Dann berührten meine Lippen den warmen Stahl des Keuschheitsgürtels. Hier drückte ich eine ganze Reihe von Küssen auf und bedauerte, dass ich die Haut selber nicht berühren konnte. Vielleicht bildete ich es mir ein. Aber ich hatte das Gefühl, irgendwelche Vibrationen von der Kugel tief in meiner Frau zu spüren. War das überhaupt möglich?
944. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.07.24 19:48

Obwohl ich mich weiter bemühte, konnte ich leider nicht das kleinste Tröpfchen von ihrem Liebessaft naschen. Trotzdem schien es meiner Frau durchaus zu gefallen, selbst wenn sie davon wohl kaum etwas spüren konnte. Dann hörte ich von ihr: „Tut mir leid, dass ich dir nicht mehr bieten kann. Möchtest du jetzt vielleicht trotzdem bei Gudrun… naschen? Ich wette, ihr würde es gefallen und was den Geschmack angeht… Nun ja, du kennst ihn doch bereits.“ Eine Weile machte ich noch weiter, bis ich dann meinen Kopf zurückzog, sie lächeln anschaute und fragte: „Meinst du das jetzt ernst oder willst du mir noch etwas gönnen, weil ich hier gerade so… so fleißig war?“ „Ich weiß doch, wie gerne du auch an anderen Frauen naschst. Das wäre doch jetzt eine gute Gelegen-heit. Oder hast du heute etwa schon bei Manuela…?“ Siedend heiß schoss mir durch den Kopf: Was wusste sie wirklich bzw. was alles noch? „Du antwortest jetzt gar nicht. Soll es etwa heißen, ich habe die Wahrheit getrof-fen? Kann aber ja auch sein, dass du lieber nicht antworten möchtest.“ Ich schaute ihr fest in die Augen und sagte nun: „Und wenn dem so wäre? Ich meine, wenn ich lieber nicht antworten möchte? Was dann?“ Annelore lächelte, beugte sich vor und gab mir einen Kuss. „Ich glaube, wir brauchen beide nicht so zu tun, als hätten wir keine Ahnung. Denn das trifft nicht zu. Das weißt du und das weiß ich. Du brauchst also gar nicht zu antworten. Offen bleibt also nur die Frage, ob die bei Gudrun naschen möchtest oder nicht.“

„Das soll also bedeuten, wenn ich zustimme, dürfte ich es machen?“ Meine Frau nickte. „Schließlich können wir sie wohl kaum in diesem Zustand wieder nach Hause gehen lassen. Ist doch schon schlimm genug, dass wir sie dazu gebracht haben, ihr Höschen zu versauen.“ Gudrun hatte aufmerksam zugehört und grinste. „Oh, wie auf-merksam!“ kam nun von ihr. „Das mit dem Höschen können wir wohl kaum noch ändern, alles andere wäre mög-lich.“ „Du hast gehört, was unsere Nachbarin gesagt hat. Es liegt jetzt nur noch an ihr. Du brauchst dich auch gar nicht zu zieren. Schließlich kenne ich dich ziemlich gut.“ Und mit diesen Worten schob Annelore mich ein klein wenig in die Richtung von Gudrun. Immer noch war ich mir nicht völlig sicher, ob es für mich danach nicht doch noch gewisse Konsequenzen hat. Da kam auch schon von der Nachbarin: „Wahrscheinlich überlegt Martin gera-de, wie viele Striemen sein Hintern anschließend dafür bekommen wird.“ „Das ist natürlich gut möglich“, nickte meine Frau. „Und vielleicht sollten wir tatsächlich vorweg darüber noch ein paar Worte verlieren.“ Also das hatte ich mir doch bereits so gedacht. Es würde nicht ohne eine Strafe passieren. „Ich dachte da so an, sagen wir mal, 10 bis überhaupt keine neuen Striemen. Was hältst du davon? Würde es deine Zustimmung finden?“ „Meinte du wirklich, das wäre in Ordnung? Ist das nicht etwas zu viel?“

Annelore stutzte. „Meint du wirklich? Nun gut, dann sollte ich wohl tatsächlich noch einmal darüber nachdenken.“ Dann kam nichts mehr, bis sie dann sagte: „Okay, dann schlage ich vor, dass mir das Thema komplett vergessen, ihm also nichts dafür hinten auftragen. Einverstanden?“ Ich konnte sehen, dass Gudrun nickte. „Einver-standen. Jetzt müssen wir ihn nun noch dazu bringen, es wirklich zu machen – so ganz ohne Angst vor den be-reits angekündigten Konsequenzen. Schließlich gehört er doch zu der Kategorie „Männer“, von denen wir doch genau wissen, wie wehleidig sie sind.“ Längst saß Gudrun bereit für das, was gerade besprochen worden war. Rot und ziemlich nass glänzend konnte ich ihre Lippen zwischen den geöffneten Schenkeln sehen. Außerdem hatte sie ja auch gewisse Vorarbeit geleistet. Freundlich grinste sie mich an und wartete, dass ich näherkam und endlich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückte. Auch hier erging es mir wie zuvor bei meiner Frau. Der intime Duft dieser immer noch – oder schon wieder – erregten Frau stieg mir in die Nase. Oh, wie liebte ich alleine das schon! Und jetzt sollte ich dort auch noch meine Lippen und Zunge einsetzen dürfen. Mehr konnte ich wohl kaum erwarten.

Endlich berührten meine Lippen die sehr warmen Lippen der Frau, die immer noch von dem Eindringling vorhin leicht geöffnet waren. Auch die harte, rote Lusterbse hatte sich etwas hervorgeschoben. Mit leicht geöffnetem Mund legte ich meine Lippen nun dort auf und ließ meine Zunge langsam vorgleiten. Wie ein kleiner Finger schob ich sie in den Spalt dort unten. Sofort rannen die ersten heißen Tropfen darüber und landeten in meinem Mund. Wow, war das geil! Und dieser Geschmack, so anders als bei meiner Liebsten. Ich hätte jetzt unmöglich entscheiden können, wer denn wohl besser schmecken würde. Außerdem war mir das völlig egal. Vor und zurück bewegte ich die Zunge, naschten mehr und mehr von dem Liebessaft. Dabei vermied ich tunlichst eine Berührung der so empfindlichen Lusterbse. Das wusste ich auch von Annelore zu genau. Nach einem Höhepunkt mochte sie es nicht, wenn man dort weitermachte. Sie hatte mir mehrfach erklärt, dass es für sie schon fast schmerzhaft wäre, aber auf jeden Fall sehr unangenehm. Natürlich akzeptierte ich immer diesen Wunsch. Wenn ich sie – aus welchen Gründen auch immer – dort trotzdem berührte, zuckte die Frau regelmäßig heftig zusammen.

Ob es bei Gudrun auch so wäre, wollte ich lieber gar nicht erst ausprobieren. Außerdem war ich an anderer Stelle vollkommen ausreichend beschäftigt. Außer dem Rein und Raus bewegte ich meine Zunge nun auch noch auf und ab entlang der Lippen, streichelte sie sozusagen auf diese Weise. Dass es Gudrun nur zu gut gefiel, konnte ich an ihrem Stöhnen nur zu deutlich feststellen. Außerdem hatte sie ihre Hände auf meinen Kopf ge-legt, wie wenn sie mich dort festhalten wollte. Aber, das wusste sie ebenso gut wie ich, war absolut nicht nötig. Mit ziemlicher Sicherheit schaute meine Liebste uns genau zu. Ich konnte nur hoffen, dass sie ihre Nachbarin nicht beneidete, da sie selber momentan nicht auch in diesen Genuss kommen konnte. Mir war völlig klar, dass ich sie später unbedingt auch irgendwie verwöhnen musste. Ob es mir gelingen würde, ihr auch einen Höhe-punkt zu verschaffen, da war ich mir noch nicht sicher. Selbst wenn es dem angelegten Keuschheitsgürtel ja eigentlich widersprach.

Mehrere Minuten war ich so ziemlich intensiv mit Gudrun beschäftigt, bis ich der Meinung war, es sollte nun wohl reichen. Allerdings hatte ich es mit Absicht nicht zu einem Höhepunkt gebracht, und es sah auch nicht so aus, als wäre es von ihr gewünscht wäre. Als ich meinen Kopf nun zurückzog und sie anschaute, saß sie lächelnd und sehr entspannt dort. „Gar nicht schlecht, mein Lieber. Daran könnte ich mich gewöhnen.“ „Hey, er ist immer noch mein Mann“, kam sofort von Annelore. „Du hast doch selber jemanden, der diese Aufgabe übernehmen kann.“ „Aber er macht es anders, nicht besser oder schlechte. Aber das weißt du doch“, kam von Gudrun. „Trotzdem... Er darf es nur in gewissen Ausnahmesituationen und mit meiner ausdrücklichen Genehmigung machen. Komm bloß nicht auf die Idee, Martin einfach zu verführen. Denn was danach passiert, könnte auch dich treffen.“ Das war jetzt ganz offensichtlich eine deutliche Drohung, für den Fall der Fälle. „Ist ja schon gut“, beru-higte Gudrun meine Frau. „Ich habe doch gar nicht die Absicht. Und so schlecht macht Markus es ja nun auch wieder nicht.“ Annelore lachte. „Wer weiß…“ „Was soll denn das nun wieder heißen!“ „Nichts, alles in Ordnung“, grinste meine Frau. „Schließlich durfte ich ihn doch auch schon ausprobieren.“

Gudrun, die nun sichtlich voll zufrieden war, griff nach ihrem Höschen, grinste mich kurz an und fragte: „Möchtest du es vielleicht – für Notfälle – behalten?“ Noch bevor ich antworten konnte, kam schon von meiner Liebsten. „Untersteh dich! Ich möchte nicht, dass du auch nur auf den Gedanken kommst!“ Und zu Gudrun hieß es noch: „Du sollst doch meinen Mann nicht mit solchen Dingen verführen! Nur zu genau weißt du doch, wo das dann wieder hinführt. Nimm es selber mit.“ Da Gudrun nur zu genau wusste, wie Annelore ihre Worte jetzt ge-meint hatte, lachte sie und nickte. „Wahrscheinlich würde Martin es ohnehin nicht für den Zweck benutzen, welche ich ihm zugedacht hatte.“ „Was soll das denn heißen? Du meinst, er würde damit gar nicht versuchen, zu wichsen, sondern es eher… anziehen?“ Gudrun nickte. „Klar, selbst wenn es ihm so gar nicht passen dürfte.“ Schnell warf meine Frau mir einen fragenden Blick zu. Ich senkte nur den Kopf. „Vermutlich hattest du wieder Recht“, kam noch. Gudrun stand auf. „Hat mir gefallen“, meinte sie. „Sollten wir bald mal wiederholen“, sagte sie noch. „Meinetwegen nicht“, murmelte ich gerade so laut, dass beide Frauen es noch hören konnten. „Vielleicht kann ich dann ja Markus mitbringen.“ Breit grinsend ging sie quer über den Rasen zurück zu ihrer Terrasse.

Ich stand jetzt da, hatte mein nur halb ausgetrunkenes Glas in der Hand und leerte es. „In der Küche dürfte noch ein kleiner Rest sein“, erklärte Annelore. „Warte, ich werde ihn dir holen.“ Bevor ich sie nun bremsten konnte, zog sie los und kam wenig später mit einem halbvollen Glaskrug zurück. Aha, das ist also ein kleiner Rest, dachte ich und bekam schon wieder eingeschenkt. Natürlich war mir klar, wieso es plötzlich doch mehr war als ange-kündigt. Trotzdem wagte ich lieber keinen Protest, setzte mich nur auf den Wink meiner Frau, die auch wieder an ihrem Platz saß. „Dir ist hoffentlich klar, dass es für das, was du eben bei Gudrun gemacht hast, keine Strafe gibt, du also froh und dankbar sein solltest. Allerdings gibt es dir keinen Freibrief.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß und deswegen bin ich dir auch sehr dankbar. Schließlich ist es immer wieder ein ganz besondere Genuss…“ „Ach ja? Bin ich dir nicht gut genug?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Wie kommst du denn auf diese Idee. Es ist doch nur so, dass ich bei dir im Moment eher wenig erreichen kann.“ „Oh, wie nett du das formuliert hast. Wem habe ich denn das überhaupt zu verdanken?“ Wartete sie jetzt etwa auf einen Kommentar von mir zu dem Gürtel? Lieber wollte ich mich dazu aber nicht äußern. Deswegen versuchte ich es mit einer kleinen Ablenkung.

„Hast du eigentlich schon wieder etwas von Petra gehört? Wie sie damit zurechtkommt?“ Annelore schaute mich überrascht an und sagte dann: „Nein, eigentlich nicht, was mich doch ein klein wenig wundert. Vielleicht sollte ich sie einfach anrufen und fragen. Aber ich nehme mal an, dass sie auch nicht sonderlich glücklich über ihr Schmuckstück ist.“ Jetzt grinste sie und ergänzte: „Hast du wirklich geschickt gemacht.“ Also hatte sie mich durchschaut. „Aber vorher will ich doch noch einen kleinen Blick auf die zugehörige App werfen. Sie könnte mir nämlich verraten, was so stattgefunden hatte.“ Mir war natürlich nicht in allen Einzelheiten bekannt, was diese Kugel in der Spalte ihrer Freundin alles so machen konnte. Dass es aber nicht um ein reines Lust-Spielzeug han-deln würde, das war mir klar. Vermutlich würde Petra es bei ihr kaum anders machen. Also holte meine Frau nun ihr Smartphone von drinnen und begann sich so einiges anzuschauen. „Aha“, kam dann. „Mehrfach ist Petra schon hart an der Grenze gewesen, wurde dann aber zum Glück doch noch rechtzeitig gestoppt.“ Das konnte ja wohl nur bedeuten, dass sie einem Höhepunkt sehr nahegekommen war. Da diese App über WLAN auf Petras Kugel zugreifen konnte, war alles verraten worden.

„Vielleicht sollte ich sie auf „etwas empfindlicher“ einstellen“, grinste sie. „Mal sehen, wie lange es dauert, bis wir dann einen Anruf bekommen.“ Schnell war das erledigt und nun würde diese sensible Kugel deutlich eher reagieren. Denn sie konnte, Erregung, Temperatur und Nässe messen und dann entsprechend reagieren. So eine „böse“ Kugel hatte ich absichtlich nicht bei meiner Liebsten untergebracht. Sie konnte nur einen gewissen Erregungspunkt verstärken, was aber auf keinen Fall bis zu einem Höhepunkt führen würde. Das wollte ich nicht. Allerdings sah es einen Moment später so aus, als habe meine Liebste einen Verdacht. „Sag mal“, kam dann auch schon. „Du hast doch nicht etwa das gleiche bei mir vor, oder doch?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz be-stimmt nicht. Außerdem ist das bei deiner Kugel auch nicht möglich.“ „Nun sag bloß noch „leider“. Dann bin ich sauer“, meinte sie. „Ganz bestimmt nicht. Die Kugel, die du da unten in dir trägst, kann zwar auch einiges messen und auch entsprechend reagieren. Aber dann beginn sie nur dich ein klein wenig, sagen wir mal, zu bremsen oder auch noch weiter verstärken. Allerdings wird sie dich nie zu dem von dir gewünschten Ziel bringen.“ „Soll mich das jetzt beruhigen?“

„Oh, das kannst du betrachten wie du möchtest. Mir reicht es eigentlich völlig, dass du eben immer noch den Keuschheitsgürtel trägst. Zwar haben wir am Anfang mal gesagt, es sollen vier Wochen werden.“ „Und? Hat sich daran vielleicht was geändert?“ wollte Annelore wissen. „Angenommen, es wäre so. was glaubst du, wo es nun hinzielt?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Na ja, so wie ich dich kenne, könnte es leicht mehr werden. Stimmt doch, oder?“ „Tja, das klingt jetzt aber so, als hättest du keine sonderlich hohe Meinung von mir, was mir leidtäte. Nein, da liegst du mit deiner Vermutung leider falsch. Denn ich hatte es mir etwas anders vorgestellt.“ „Also, was soll das jetzt genau heißen?“ „Nun, ich wäre durchaus bereit, dich eher davon zu befreien. Sagen wir, vielleicht bereits Ende der Woche, was heißt in drei Tagen.“ Annelore schaute mich an und dann kam: „Wenn du mich jetzt auf den Arm nehmen willst, kannst du dir das sparen. Dafür bin ich augenblicklich leider nicht zu haben.“ „Tja, eigentlich hatte ich das durchaus ernstgemeint. Wenn du allerdings nicht möchtest, weil du dich daran gewöhnt hast oder es vielleicht sogar eher angenehm empfindest, kann ich darauf gerne Rücksicht nehmen.“

„Halt, nein! Ich fürchte, du hast mich irgendwie missverstanden. Ich würde mich natürlich freuen, wenn du mir den Keuschheitsgürtel abnehmen würdest, noch dazu vorzeitig. Nur wundert mich das schon ein klein wenig und ich frage mich, wie ich dazu komme.“ „So genau weiß ich das auch nicht. Sicher ist auf jeden Fall, dass ich dieses Schmuckstück auf jeden Fall aufbewahren werde, sozusagen für Notfälle, die ja immer wieder eintreten können… Wenn du also unbedingt mal wieder Lust darauf hättest oder ich es aus bestimmten Gründen für sinn-voll erachten sollte, bekommst du ihn wieder angelegt. Und erst dann werde ich festlegen, wie lange es dann sein wird. Du musst es allerdings nicht direkt als Strafe ansehen, denn so ist es nicht gemeint. Betrachte es einfach als einen gewissen Schutz.“ „Schutz? Wieso Schutz?“ Oh, du wirst ja wohl zugeben müssen, dass es in jedem Fall ein Schutz ist, und sei es nur vor deinen manchmal sehr neugierigen Fingern. Von anderen Dingen – ich denke da gerade an deine Schublade – wollen wir lieber gar nicht reden. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich es dir nicht gönne oder der Meinung bin, das gehöre sich für eine „anständige Frau“ nicht. Im Gegenteil. Manchmal finde ich das eher reizvoll, um nicht zu sagen, interessant. Nur weil ich manche Dinge nicht mehr machen kann, muss ich dir es ja nicht auch verbieten… oder unmöglich machen.“

„Und was erwartest du jetzt – oder im eingetretenen Notfall – als Gegenleistung?“ kam jetzt wohl die schier unvermeidliche Gegenfrage. „Wieso denkst du, dass ich eine Gegenleistung von dir erwarte? Das ist doch überhaupt nicht der Fall. Ich weiß, dass ich immer wieder gerne von dir verwöhnt, oder meinetwegen auch belohnt werde, aber das ist nicht meine Absicht. Wenn ich ganz ehrlich bin, muss ich eigentlich sagen, ich finde es total geil, wenn eine Frau solch ein hübsches Schmuckstück trägt. Mehr nicht.“ „Und das soll ich dir jetzt glauben? Ganz ehrlich gesagt tue ich mich damit sehr schwer.“ „Ach Liebes, das muss es wirklich nicht. Unser Leben, so wie wir es führen, mag wohl für die meisten Menschen eher ungewöhnlich, vielleicht sogar schon fast abartig erscheinen. Viel wichtiger ist doch wohl, dass es uns gefällt. So war es bisher doch. Wir haben ein tolles „Rollenspiel“, in der jeder von uns immer mal wieder die Hauptrolle spielen darf. Ja, manchmal habe ich es auch wohl verdient, dass ich eine sehr untergeordnete Rolle spiele, nein einnehmen muss. Und dann werde ich quasi wie-der dafür belohnt. Es ist einfach toll – für beide. Oder sollte ich mich da so täuschen?“ Aufmerksam hatte meine Frau zugehört und immer mal wieder genickt. So auch jetzt.
945. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.07.24 19:59

Du hast Recht. Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Klar, ich habe dir deinen ständig zu tragenden Schutz quasi aufgezwungen und bestehe noch immer die meiste Zeit darauf, dass du ihn trägst. Trotzdem weiß ich, dass du ihn relativ gerne trägst. Okay, hin und wieder würdest du natürlich nur zu gerne deinem Kleinen eine gewis-se Freude und Entspannung gönnen. Vermutlich sogar deutlich öfter als ich dazu bereit bin. Und obwohl es wirklich nicht möglich ist, verwöhnst du mich sehr oft. Ich könnte sogar verstehen, wenn du echt sauer auf mich wärest. Vielleicht trage ich momentan den Gürtel. Aber allein dass du nun schon wieder bereit bist, mich davon zu befreien, zeigt mir deutlich, dass wir einfach ganz wunderbar zusammenpassen. Und wenn ich mich noch umschaue, unsere Freunde oder Nachbarn anschaue, die uns in so vielen Dingen regelrecht nacheifern und es auch noch genießen, dann kann es doch wirklich nicht so schlimm sein.“ Annelore kam näher, nahm mich in die Arme und küsste mich. „In dem Zuge tut es mir sogar ein klein wenig leid, ich meine das mit deinem Hintern.“ Jetzt streichelte sie dort auch noch.

Ich grinste. „Nein, Süße, das muss und das sollte es auf keinen Fall. Denn genau betrachtet habe ich das eindeutig verdient. Okay, vielleicht nicht ganz so intensiv. Und was mein eher leichtes Übergewicht angeht, werden wir sehen, dass ich möglichst bald zu dem Gewicht komme, welches du dir vorstellst und zwar mit deiner Methode. Ich will zwar nicht behaupten, dass sie mir besonders gut gefällt oder nicht einmal übermäßig effektiv zu sein scheint, aber so soll es sein.“ Annelore grinste. „Bist du sicher, dass ich so weitermachen soll, wie ich es mir vorstelle? Es besteht nämlich eventuell die Gefahr, dass es noch strenger wird, wenn du gewisse Ziele nicht erreichst.“ Kurz musste ich schlucken. Denn das hieß ja nun fast, dass ich ihr einen weitreichenden Freibrief geben würde. Dann nickte ich. „Tu das, was du für richtig hältst“, sagte ich dann. „Also gut. Beschwerden werden dabei aber nicht angenommen. Ist dir klar, oder?“ Wieder nickte ich, immer noch diesen Kloß im Hals. „Wenn du es dann geschafft hast und einige Zeit auch dabei bleiben kannst, wäre durchaus eine gewisse Belohnung möglich“, hieß es nun auch noch. „Ob ich allerdings auf den weiteren Einsatz unserer Strafinstrumente verzichten kann, muss und will ich dir natürlich nicht garantieren.“ Hoffentlich würde ich das alles nicht schon sehr bald bereuen, ging mir in diesem Moment durch den Kopf.

„Als Zeichen meines guten Willens kannst du ja erst einmal diese schicke Miederhose wieder ablegen. Das könnte deinem Popo sicherlich ganz gut gefallen und ich bekomme auch noch etwas Hübsches zu sehen.“ Das tat ich natürlich nur zu gerne. Schnell streifte ich sie herab und zog sie aus, legte sie ordentlich nun auf meinen Platz. Dann sollte ich mich vor ihren Augen um die eigene Achse drehen, damit sie mich genauer betrachten konnte. „Sieht immer noch ziemlich schlimm aus“, kam dann auch kurz darauf von ihr. „Ich schätze, die nächsten zwei oder drei Tage wirst du es noch ordentlich spüren.“ Kurz streichelte sie meine knallroten, immer noch heißen und brennenden Hinterbacken, ließ mich zusammenzucken. Nachdem ich mich nun auch noch umge-dreht hatte, griff sie nach meinem Beutel und hob diesen an, was mich schon etwas stöhnen ließ. „Auch hier ist alles noch sehr rot“, hieß es. „Wahrscheinlich auch noch etwas empfindlich.“ Ich nickte. „Und es kommt ja auch noch die Nacht“, setzte sie hinzu und erinnerte mich an das, was ich eigentlich schon fast vergessen hatte. „Mal sehen, was wir da machen“, erklärte sie und grinste. War das nun ein gutes Zeichen für mich oder doch eher nicht? Ich konnte mir darauf keinen rechten Reim machen. Ich würde es einfach abwarten müssen.

„Na ja“, sagte sie jetzt und ließ mich wieder los. „Sollen wir vielleicht hier draußen zu Abendessen?“ fragte sie dann. „Ich fände es richtig schön.“ Für mich war das jetzt ein eindeutiges Zeichen, hier den Tisch zu decken. Während ich also alles aus der Küche holte, spazierte meine Frau gemütlich durch den Garten – bis zur letzten Ecke, wo bereits seit längerem schon wieder sehr viele und sicherlich auch sehr schöne Brennnesseln wuchsen. Von ihnen war dieses Jahr noch nichts zum Einsatz gekommen. Würde sich das heute vielleicht ändern? Und das auf meinem ohnehin schon so strapazierten Hintern? Wundern würde mich das ja nicht. Als ich dann fertig war und auch der Tee mit auf dem Tisch stand, sagte ich ihr Bescheid. Annelore schaute mich an, lächelte und sagte nun: „Aber du möchtest doch bitte nicht so splitternackt bei mir am Tisch sitzen. Das fände ich nicht besonders anständig. Also zieh dir bitte ein Höschen an.“ Sofort wollte ich losgehen, als sie mich noch bremste. „Geh erst einmal los und hole dir ein Höschen. Dann kommst du damit in der Hand zurück. Sei so lieb.“ Jetzt war mir sofort klar, dass noch etwas passieren würde.

Ich beeilte mich, suchte mir aus der Schublade ein feines rosa Spitzenhöschen und mit ihm in der Hand kam ich zurück. „Ja, sehr schön“, bekam ich dann gleich zu hören. „Das ziehst du dir jetzt bitte an und ziehst es bis zu den Knien hoch.“ Kaum war das geschehen, kam die nächste Aufforderung. „Und jetzt pflückst du dir mindestens 15 schön lange Brennnesselstängel.“ Natürlich bekam ich dafür keine Handschuhe. Als die Stängel nun bereitlagen, ging es weiter. „Diese hübschen Stängel legst du nun in den Schritt und zwar immer abwechselnd. Einmal den Kopf nach vorne, den nächsten Kopf nach hinten.“ Sehr genau passte meine Frau auf, ob ich es richtigmachte. Als dann alle Stängel im Schritt des Höschens lagen, musste ich dieses hochziehen, bis es richtig an meinem Unterleib saß. Natürlich brannte es sofort wie Feuer überall, zumal die Haut dort ja jetzt besonders empfindlich war. Ich hatte große Mühe, alles still zu akzeptieren. „und, wie fühlt sich das an?“ fragte sie neugierig. „Das brauchst du doch gar nicht zu fragen“, meinte ich leise. „Weißt du doch…“ „Ja, natürlich weiß ich. Aber ich höre es eben so gerne. Und bitte, schön feste hochziehen, damit es wirklich überall gut anliegt.“ Noch einmal wurde alles genau kontrolliert, bis sie dann zufrieden war. „Na dann können wir ja zu Abend essen. Nimm Platz.“ Das verschärfte die ganze Sache natürlich noch deutlich mehr.

Annelore schien alles nur zu amüsieren. „Es freut mich ungemein, dass diese tollen Pflanzen immer noch diese wirklich fantastische Wirkung auf dich haben. Allerdinges befürchte ich, dass es auf Grund meiner sicherlich sehr guten Vorarbeit noch besonders wirksam ist. Kann das sein?“ Ich nickte nur. „Ach, sprichst du jetzt nicht mehr mit mir? Bist du etwa beleidigt?“ „Nein, das bin ich nicht“, gab ich jetzt lieber schnell zu. „Oh, freut mich, das zu hören. Aber du musst doch zugeben, dass es sich wirklich nicht schickt, völlig nackt am Tisch zu sitzen, selbst wenn es nur wir beiden sind.“ „Da hast du sicherlich Recht. Nur stellt sich mir die Frage, warum diese Brennnesseln dabei sein müssen.“ „Soll das etwa bedeuten, sie gefallen dir nicht? Also das tut mir leid. Das wollte ich natürlich nicht. Ich dachte mir nur, dass es dir vielleicht besser gefallen würde, als wenn ich dort alles gründlich mit meiner Lieblingscreme einreibe. Das kann ich natürlich selbstverständlich trotzdem noch nachho-len. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Nein danke, muss wirklich nicht sein. Ich denke, es reicht auch so schon.“ Fragend schaute sie mich jetzt an und dann kam: „Soll das bedeuten, ich soll dir später doch den Hodenpranger anlegen und du schläfst auf dem Bauch? Meinetwegen…“ „Muss denn das wirklich sein?“ wagte ich leise sie zu fragen.

„Was soll denn das nun schon wieder! Ich denke, das hatten wir bereits geklärt.“ „Ja und nein. Ich meine, du hattest mir die beiden Alternativen vorgestellt und quasi zur Auswahl gelassen.“ „Ja und? Da du eben aber wohl ziemlich eindeutig die Verwendung der Creme abgelehnt hast, dachte ich mir, du hättest dich für die Alternative entschieden. Dann erkläre mir doch bitte ganz genau, was du nun wirklich willst.“ In aller Ruhe aß meine Liebste weiter, während ich mir vorkam, als wenn ich auf einem Grill sitzen würde. „Möchtest du vielleicht kurz noch die Stängel austauschen? Das verschafft dir doch eine kleine Bedenkzeit, in der du dich sammeln und noch einmal genau überlegen kannst, was du wirklich willst.“ Das war zwar nett und freundlich gesagt, aber ich hielt es doch für einen Befehl. Also stand ich auf, ging in den Garten und pflückte neue Stängel. Mit ihnen in der Hand kam ich zurück. Jetzt zog ich das Höschen bis zu den Knien herunter, entnahm dort die ziemlich zerdrückten Stängel und legte die neuen hier ein. Hin und wieder schaute Annelore auf, ob ich es richtig machte. Dann nickte sie und war wohl zufrieden. Wieder zog ich das Höschen hoch und spürte erneut das heftige brennen. Mühsam durfte ich auch wieder Platz nehmen. „Und, hast du dich nun endlich für eines von beiden entschieden?“ kam gleich die Frage. „Und komm mir jetzt bitte nicht „Ich möchte weder das eine noch das andere“. Das brauchst du gar nicht erst zu probieren.“

Fest schaute ich meine Frau an und sagte dann laut und deutlich: „Wie wäre es, wenn du für mich diese Ent-scheidung triffst?“ Erstaunt war nun ihr Blick und es kam: „Und du bist dir sicher, dass es die richtige Entscheidung ist, egal wie sie ausfällt?“ Mutig nickte, obwohl ich natürlich alles andere als sicher war. Genau gesagt hatte ich mächtig Angst vor dem, was mir noch blühen sollte. Schließlich kannte ich meine Frau sehr genau, wusste, zu welcher Strenge sie fähig war. „Also gut“, kam nun von ihr. „Aber es wird noch einige Zeit dauern, bis wir zu Bett gehen und du entsprechend hergerichtet wird.“ „Ich weiß. Trotzdem freue ich michschon jetzt darauf.“ „Na ja, wenn du meinst. Allerdings glaube ich, dass du mich gerade mächtig angelogen hast. Ist ja nicht mein Problem.“ Annelore ließ kein bisschen durchblicken, was später auf mich zukommen sollte. Ich musste also einfach abwar-ten. Natürlich hatte ich ein ziemlich komisches Gefühl, was denn wohl auf mich zukommen würde.

Einige Zeit saßen wir so noch gemeinsam am Tisch, bis ich dann auch abzuräumen hatte. Allein die Bewegungen beim Laufen mit den Nesseln im Höschen waren sehr unangenehm. Dabei wurde ich immer wieder aufmerksam von meiner Frau beobachtet. Endlich war auch das geschafft und ich durfte mich wieder zu ihr setzen. „Weißt du“, sagte sie, „ich habe mir gerade überlegt, wie du wohl übernachten darfst. Möchtest du es vielleicht schon hören? Dann kannst du dich darauf einstellen.“ Ich nickte nur und war ganz gespannt. „Also pass auf. Ich werde auf den Hodenpranger und auch auf den Gummischlafsack verzichten. Das bedeutet, du wirst neben mir im Bett liegen dürfen. Allerdings kann ich leider nicht auf das Eincremen verzichten.“ Das war ja wenigstens etwas, dachte ich mir. Aber schlimm genug würde es immer noch sein. „Du siehst aber gar nicht aus, als würde dich das freuen“, meinte Annelore. „Doch, das sind wirklich gute Nachrichten“, erklärte ich dann und meine Frau grinste. „Warum überzeugt mich das nicht?“ kam noch. „Na ja, wir werden ja sehen.“ So saßen wir noch längere Zeit auf der Terrasse und genossen die laue Luft. Es war richtig schön – bis eben auf das, was ja noch kommen würde.

Irgendwann hieß es dann: „Ich denke, wir sollten zu Bett gehen.“ Heute durfte ich auch zusammen mit meiner Liebsten ins Bad gehen, ihr dabei zuschauen, wie sie auf dem WC Platz nahm. Nur gab es da leider eher wenig zu sehen. Das war bei mir natürlich auch nicht anders. Immerhin hatte ich kurz zuvor draußen noch die Brennnesseln herausnehmen dürfen. Dort unten war jetzt alles ganz besonders rot und amüsierte Annelore. „Bist wohl richtig heiß, wie?“ grinste sie und begann ihre Zähne zu putzen. Dann verschwand sie aus dem Bad, ließ mich allein zurück. Natürlich beeilte ich mich und folgte ihr schon schnell nach. Im Schlafzimmer hieß es nun: „Zieh bitte dein Höschen aus.“ Ich gehorchte, stand nun völlig nackt vor ihr. „Hände hinter den Kopf und die Augen zu!“ Jetzt wurde es also ernst. Ich gehorchte und wartete gespannt auf das Kommende. Ein wenig hörte ich, was sie machte und schon ging es los.

Schon spürte ich ihre Hand auf den Hinterbacken, wo sie eine Creme einrieb. Ich wartete auf die Wirkung, die dann auch nach kurzer Zeit einsetzte, allerdings anders als erwartet. Denn es wurde nicht heißer oder gar bren-nender, nein, es begann sich alles langsam zu beruhigen. Das war aber nicht die übliche Lieblingscreme, stellte ich fest. Diese hier würde eher für eine deutliche Besserung sorgen. Das hatte ich nicht erwartet. Gründlich wurde nun bei mir alles, was vorher so strapaziert worden war, eingecremt, einschließlich meines prallen Beutels. Das fühlte sich richtig gut an. Und sie ließ sich auch noch richtig viel Zeit. Leider war sie dann doch irgend-wann fertig und meinte: „Ist das gut?“ „Ja, super“, sagte ich. „Dafür bedanke ich mich auch bei dir.“ Schnell ging ich auf die Knie und schob meinen Kopf an ihren Schoß, drückte hier Küsschen auf. „Nun übertreib mal nicht so“, lachte sie und zog ihr Nachthemd an. Auch ich war dann schnell fertig und lag kurz darauf neben ihr in mei-nem Bett. Bereits jetzt fühlte es sich alles viel besser an. Annelore lächelte mich an und meinte: „Damit hast du wohl nicht gerechnet.“ „Nein, alles andere hatte ich mir vorgestellt.“

Jetzt bekam ich ein Küsschen und dann drehte meine Süße sich zum Schlafen um. Ich lag noch ziemlich lange wach, was aber weniger an meinem gestraften Popo lag als an den zahlreichen Gedanken, die mir durch den Kopf gingen. Wieso hatte meine Frau mich jetzt verschont. Ihrer Meinung nach hätte ich das doch garantiert alles verdient, was sie vorher geplant hatte. Und nun das? Irgendwie passte es nicht so richtig zusammen. Danach fragen mochte ich sie aber auch nicht. Ich sollte es wohl einfach dabei bewenden lassen. Dann schlief ich auch endlich ein, habe dann nachts ein ziemlich wirres Zeug geträumt, von dem ich am nächsten Morgen zum Glück nichts mehr wusste.


Ziemlich gespannt wachte ich am nächsten Morgen auf und musste gleich feststellen, dass meine Frau wohl bereits aufgestanden war, denn sie lag nicht mehr neben mir. Und dann fiel mir wieder ein, was sie gestern noch gesagt hatte. Nämlich, dass sie das fortsetzen würde, was sie gestern angefangen hatte. Das würde bedeuten, dass jetzt sowohl mein Hintern als auch mein Beutel noch einiges zu spüren bekommen würde. Aber warum dann erst nicht die Creme, die alles eher beruhigt. Beim Aufsetzen spürte ich schon, dass es mir dort bereits bedeutend besser ging. Vermutlich würde sich das gleich wieder ändern. Erst einmal beeilte ich mich ins Bad und dort zur Toilette zu kommen. Hier überraschte mich jetzt allerdings nicht, dass meine Liebste mich dort bereits erwartete. „Oh, schön, dass du schon freiwillig kommst. Dann brauche ich dir nicht zu holen.“ Erstaunlich freundlich lächelte sie mich an. Jetzt fiel mir auch der bereits gut gefüllte Einlaufbehälter auf, der dort am Haken hing. „Ich denke, du weißt, was jetzt kommt.“ Ich nickte nur kurz und ging dann ohne weitere Aufforderung auf den Boden.

Wenig später konnte ich auch die dicke Kanüle spüren, die ich eingeführt bekam. Zusätzlich wurde sie nun auch noch besonders stramm aufgepumpt, was mich gleich ahnen ließ, was wohl kommen würde. Bevor Annelore nun aber das Ventil öffnete, griff sie noch nach meinem baumelnden Beutel zwischen den leicht gespreizten Schenkel und zog diesen nach hinten. Schnell hatte sie ihn dann durch das Mittelteil des Hodenprangers geführt – wo kam er denn so plötzlich her? – und klemmte alles fest, so dass ich leicht gebeugt am Boden kniete. Natür-lich war es ziemlich unbequem, was meine Frau aber wohl kaum störte, denn nun öffnete sie das Ventil und ich konnte spüren, wie das sehr warme Wasser in meinen Popo schoss. Wie um mich davon abzulenken, knetete sie ziemlich heftig den eben festgesetzten Beutel. „Ist es vielleicht möglich, dass du da schon wieder ganz gut gefüllt bist?“ fragte sie nebenbei. „Ja, das kann sein“, stöhnte ich. „Ist dir das etwa unangenehm, was ich da bei dir mache?“ „Ja… nein…“, brachte ich mühsam heraus. „Ja, was denn nun?“ „Ja, es ist unangenehm, wenn du es so fest machst.“ „Wieso muss ich mir jetzt auch noch vorschreiben lassen, wie ich es bei dir zu machen habe“, sinnierte meine Liebste, machte aber ungerührt weiter.
946. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.07.24 20:16

„Hast du denn wenigstens gut geschlafen? Wie geht es denn deinem Popo?“ „Doch, ja und meinem Popo geht es auch erstaunlich gut. Aber ich denke doch, das wirst du sicherlich gleich ändern.“ „Du hast ja eine ziemlich schlechte Meinung von mir“, bekam ich gleich zu hören. „Dann will ich dir doch gerne diesen Gefallen tun, zu-mal ich es dir ja bereits gestern angekündigt hatte.“ Meinetwegen kannst du gerne darauf verzichten, dachte mir. „Aber zuerst einmal werde ich dich hinten so richtig gut auffüllen. Was hältst du von der Idee?“ Jetzt sagte ich lieber keinen Ton dazu, was ihr natürlich auch nicht gefiel. „Wenigstens bedanken könntest du dich für mei-ne Mühe. Schließlich bin ich ja nicht zu dick und mit mir muss man deswegen auch keine solchen Dinge veranstalten.“ Meiner Meinung – und die der Waage – war mir gar nicht klar, ob sie nicht vielleicht auch etwa mehr wog. Aber das sprach ich lieber nicht an.

Immer noch schoss die Flüssigkeit in mich hinein, füllte und dehnt sich innen ganz gut aus. Denn ein weiterer Liter hatte seinen Weg in genau diesen Behälter gefunden. Es würde mich ziemlich an den Rand meines Fassungsvermögens bringen. Aber ich war mir sehr sicher, dass es meine Liebste nicht im Geringsten interessieren würde. Wichtiger schien mir im Moment eher, dass sie bitte diese verdammt unangenehme Massage beenden würde. Aber danach sah es nicht aus. Selbst mein leises Stöhnen, welches in gewisser Weise meine Abneigung zeigte, hielt sie nicht davon ab. Erst, als der Einlaufbehälter anzeigte, dass er gleich leer sein würde, hörte sie auf. „Fein, dann haben wir ja den ersten Teil erledigt“, kam nun von ihr. „Keine Angst, wir machen gleich weiter.“ Ich spürte, wie sie das Ventil schloss und den Schlauch entfernte. „Da du auf diese Weise ja nun leider nicht joggen kannst, habe ich mir gedacht, dass du stattdessen ein paar nette gymnastische Übungen machen darfst.“

Für mich bedeutete es, mit in den Garten auf den Rasen zu gehen. Wenigstens mein hübsches rosa Nachthemd durfte ich vorher noch ablegen. Völlig nackt, musste ich dort nun antreten. Allein der Weg mit dem Hodenpranger war schwierig zu bewältigen. Hinzukam, dass Annelore auch recht ungeduldig war. „Als erstes machst du jetzt 15 hübsche Kniebeugen“, bekam ich nun zu hören. Ich starrte sie an. „Aber doch nicht so!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil... wie soll denn das gehen, ohne dass ich mir da was… abreiße.“ „Erstens ist da ja wohl nicht mein Problem und zweiten kannst du wohl selber gut genug aufpassen. Wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern. Langsam und vorsichtig ging ich mit dem angelegten Hodenpranger und dem sehr gut gefüllten Bauch in die Knie, wartete einen Moment und richtete mich ebenso langsam wieder auf. „Wenn du in diesem Tempo weitermachst, wirst du wohl kaum vor dem Mittagessen fertig sein, was aber auch bedeutet, dass es lange dau-ert, bis du zum WC darfst. Denn ich habe noch weitere Übungen für dich. Also…“

Ich bemühte mich, es etwas schneller zu machen. Es klappte einigermaßen. Aber es machte sich jetzt sehr bald der pralle Bauch übermäßig bemerkbar. Hinzukam, dass der Hodenpranger doch enorm zerrte. Keine Ahnung, wie lange ich für die 15 Kniebeugen benötigte. Endlich kam von meiner Frau. „Gut, das war der erste Teil. Ich denke, wir können gleich weitermachen.“ „Kann ich nicht bitte vorher…?“ wagte ich zu fragen. „Nein, mein Lieber, kannst du nicht. Du wirst jetzt nämlich auf allen Vieren den Rasen auf und ab krabbeln. Fünfmal hin und natürlich ebenso oft zurück.“ Lächelnd drehte sie sich dann um, während ich ihr einen bösen Blick zuwarf. Als sie nun allerdings den Rohrstock in der Hand hatte, war ich sehr schnell auf dem Rasen, um der Aufforderung nachzukommen. Natürlich wurde nun erneut an einem ganz besonders empfindlichen Körperteil gezerrt. Es gluckste und gurgelte heftig in meinem Bauch. Auch jetzt kam wieder: „Das geht doch bestimmt schneller!“ Und schon bekam ich den Rohrstock zu spüren. Noch eher sanft. Aber ich konnte annehmen, dass ich das sehr schnell ändern würde. Aber es ging einfach nicht schneller.

Weil es meiner Frau viel zu lange dauerte, hatte sie auf einem der Sessel Platz genommen und schaute mir zu. Nach jeder Bahn hin und her, machte ich eine kleine Pause, um wieder zu Atem zu kommen. Das schien meiner Frau wenigstens im Moment egal zu sein. „Wenn du dann endlich fertig bist, komm dann zu mir.“ Mit einem eher unguten Gefühl tat ich das, kniete immer noch auf allen Vieren vor ihr. „Was macht dein Bauch? Alles gut?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nichts ist gut.“ „Möchtest du dich vielleicht beschweren?“ fragte sie. „Steht dir doch völlig frei – bei gewissen Konsequenzen natürlich. „Nein, mir würde schon reichen, wenn ich endlich zum WC dürfte“, platzte es aus mir heraus. Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Seit wann bist du denn so schlecht gelaunt! Ich gebe mir die größte Mühe, damit du möglichst schnell auf das von mir gewünschte Gewicht kommst. Und du? Du meckerst nur rum! Finde ich nicht besonders nett. Aber gut. Dann darfst du eben zum WC gehen. Natürlich werde ich dich begleiten. Und anschließend wirst du erneut gefüllt.“ Genau das hatte ich eigentlich vermeiden wollen. Aber das war jetzt wohl zu spät.

Auf dem Wege zum WC wurde mir natürlich der Hodenpranger auch nicht abgenommen, so dass der Weg wie-der sehr mühsam war. Dort saß ich nun, nachdem Annelore mir den Stopfen entfernt hatte. Laut platschte und prasselte es gleich aus mir heraus. Natürlich ließ sie mich jetzt auch nicht allein, sondern füllte stattdessen den Behälter erneut mit einer recht heißen, ominösen Flüssigkeit. Kaum war sie der Meinung, es müsste doch wohl genug aus mir herausgekommen sein, vertrieb sie mich vom Thron, ließ mich hinknien und säuberte mich, damit der Stopfen gleich wieder eingeführt werden konnte. Fast noch praller wurde er nun erneut aufgepumpt, der Schlauch wieder angekoppelt und das Ventil geöffnet. Deutlich spürte ich, wie diese neue Flüssigkeit dort ein-floss. Wenigstens wurde mir jetzt der Hodenpranger abgenommen, aber nur, damit Annelore mir jetzt, mit ge-spreizten Beinen über mir stehend, mit dem schmalen Gummipaddel den Popo erneut kräftig röten konnte. Ziemlich laut klatschte es, wenn das Gummi die Haut dort küsste. Zum Glück verschonte sie wenigstens den Beu-tel.

Da ich im Kopf mitzählte, konnte ich zum Schluss, als sie mich fragte, genau sagen, dass jede Seite 15 Hiebe bekommen hatte. „Na, wenigstens hast du aufgepasst“, hieß es und klang fast wie ein Lob. Aber noch immer war der Behälter nicht leer, weil er auch jetzt noch einmal erneut aufgefüllt worden war. „Nicht weglaufen“, hieß es plötzlich. „Ich komme gleich wieder.“ Und schon ließ sie mich kurz alleine. Ich blieb natürlich am Boden. Was sollte ich denn auch schon anderes machen. Als sie dann zurückkam, hatte sie sich komplett angezogen. Denn vorher war sie, wie wenn mich ihr Anblick immer noch leicht erregen sollte, nur mir Mieder-BH und Miederho-se bekleidet gewesen. „Bist du noch nicht fertig?“ bekam ich gleich als erstes zu hören. Ich schielte kurz nach hinten und konnte sehen, dass der Behälter tatsächlich noch nicht leer war. „Kann aber nicht mehr lange dauern“, meinte ich. „Ach ja? Und warum beeilst du dich nicht etwas mehr? Wie lange soll ich denn noch warten!“ In diesem Moment gurgelte der Behälter und war nun endlich leer.

Nun entfernte sie den Schlauch, der Stopfen blieb natürlich dort, wo er war. „Und nun ab nach draußen. Schließlich sind wir noch nicht fertig.“ Mühsam mit dem gut gefüllten Bauch erhob ich mich, wurde schon wieder etwas erstaunt angeschaut. Aber noch sagte Annelore nichts, ging nur zusammen mit mir zurück auf den Rasen. „So, mein Lieber, und nun weitere lustige Übungen. Ich denke, am besten fängst du mal mit dem „Hampelmann“ an. Ich würde 20 x wäre angebracht.“ Eigentlich wollte ich sofort protestieren, was meine Süße mir wohl ansah und gleich reagierte. „Kannst du dir sparen“, kam sofort und so begann ich lieber. Das war mit dem vollen Bauch natürlich alles andere als angenehm und so fiel es auch längst nicht so gut aus wie Annelore es wohl erhofft hatte. Sie fing an zu lachen. „Was soll denn das sein? Nennst du das etwa Hampelmann? Ich nicht! Da solltest du dir schon deutlich mehr Mühe geben. Oder soll ich das gleich auf 30 aufstocken?“ Tatsächlich gab ich mir mehr Mühe, schien auch relativ gut zu funktionieren.

Als ich dann mit den zwanzig fertig war, stand ich schnaufend da und wartete. „Du glaubst du jetzt wohl nicht, dass du schon fertig bist. Nein, jetzt wirst du nämlich einmal quer über den Rasen rollen und wieder zurück. Schließlich soll das, was du in dir hast, möglichst jeden Winkel erreichen.“ Ich legte mich auf den Rasen und bemühte mich, es jetzt gleich richtig gut zu machen. Da keinerlei Kommentar kam, war es wohl in Ordnung, „Siehst du wohl, es geht doch. Zum Abschluss wirst du bitte noch zehn Liegestütze machen. Oder schaffst du das nicht?“ Auf jeden Fall würde es verdammt schwer werden, dachte ich mir und begann. Tatsächlich schaffte ich es, lag dann platt auf dem Boden. „Schaffst du es noch bis zum WC oder soll ich dir lieber dein Töpfchen holen?“ Nein, das auf keinen Fall! Ich mühte mich also hoch und ging ins Haus. „Ich denke, du wirst heute wohl besser auf ein Frühstück verzichten“, rief Annelore mir hinterher. „Kann sicherlich nicht schaden.“

Endlich hatte ich wieder im Bad auf dem WC Platz genommen, als sie nun auch hinzukam. Aufmerksam beobach-tete sie mich, damit ich nichts Dummes machte. „Bist du jetzt leer genug oder müssen wir noch eine dritte Portion einfüllen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, das dürfte genug sein.“ „Also gut. Dann gehst du gleich zum Anziehen. Ich habe dir ein paar Sachen rausgelegt.“ Damit ging sie in die Küche, wahrscheinlich um zu frühstücken – ohne mich. Als ich mich dann im Bad auch ausreichen frischgemacht hatte, ging ich ins Schlafzimmer. Was ich dort zum Anziehen vorfand, begeisterte mich nicht. Denn irgendwie war es nicht dem warmen Wetter angepasst. So zog ich zuerst ein eher dünnes Höschen an und dann den so verdammt engen Mieder-BH, in den ich wenigstens keine Silikon-Brüste packen musste, sollte ich doch nicht als Frau in Erscheinung treten. Dann die dunkelblaue Strumpfhose, die mich garantiert schon sehr bald zum Schwitzen bringen würde. Darunter lag diese Miederhose mit den halblangen Beinlingen. Sie würde auf jeden Fall dafür sorgen, dass mein Kleiner schon brav nach unten zwischen die Beine gedrückt bleiben würde.

Als ich sie endlich angelegt hatte, kam noch ein Korselett. Auch hier war das Anziehen alles andere als einfach, weil ich mich immer schlechter bewegen konnte. „Was dauert denn das schon wieder so lange?“ ertönte es von meiner Frau aus der Küche. „Du kommst zu spät, wenn du dich nicht beeilst!“ Also schnell noch Hemd und Hose anziehen, dann war ich fertig. Vor dem Spiegel stellte ich nun leider fest, dass man bei genauerem Hinschauen sehen konnte, was unter dem Hemd war. Ich beeilte mich, nun in die Küche zu kommen, wo ich gleich mit einem prüfenden Blick meiner Liebsten bedacht wurde. „Ich gehe mal davon aus, dass du alles angezogen hast, was ich dir dort hingelegt habe“, sagte sie und ich nickte. „Wenn nicht… Na, du weißt schon…“ Oh ja, und das nur zu genau. Wie bereits angekündigt gab es kein Frühstück für mich. Aber wenigstens Kaffee hatte sie mir schon eingeschenkt. Diesen genoss ich jetzt, wurde aber schon bald aufgefordert, endlich ins Büro zu gehen. Schließlich sei es schon reichlich spät. Als ich zur Uhr schaute, stellte ich fest, dass sie leider Recht hatte. Es wurde wirklich dringend Zeit.
947. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.08.24 20:00

Schnell die Schuhe auf dem Flur anziehen und schon konnte es losgehen. „Vergiss deine Jacke nicht!“ kam nun auch noch aus der Küche. Dabei war es durchaus warm genug auch ohne. Aber lieber nahm ich sie brav mit, eilte noch kurz in die Küche und gab Annelore einen kleinen Abschiedskuss. „Sollen wir uns in der Mittagspause treffen?“ fragte sie noch und innerlich stöhnte ich auf, weil das garantiert wieder nichts Gutes bedeuten würde. Aber ich nickte. „12:30 Uhr am Brunnen?“ „Okay, bis dann!“ Und nun endlich konnte ich das Haus verlassen. Draußen zog ich gleich wieder meine Jacke aus, nahm sie über den Arm. Flotten Schrittes machte ich mich auf den Weg ins Büro. Dann, kurz vor dem Gebäude, in dem sich mein Büro befand, hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir. „Ich glaube nicht, dass deine Frau es so vorgesehen hatte. Sicherlich solltest du die Jacke lieber anziehen.“ Etwas erschrocken drehte ich mich um und sah Manuela, ausgerechnet. „Das… das geht dich doch gar nichts an“, platzte ich heraus. „Na, dann wollen wir doch mal sehen, was Annelore nachher dazu sagt“, meinte sie und grinste.

Ich starrte meine Kollegin an und sagte nur halblaut: „Petze!“ Darauf reagierte sie zum Glück gar nicht. Dann betrat ich das Gebäude und beeilte mich, ins Büro zu kommen. Natürlich folgte Manuela mir weiterhin, da sie ihr Arbeitsplatz auch dort befand. „Vielleicht können wir ja doch einen Deal machen, so dass ich deiner Liebsten nichts davon erzählen muss“, schlug sie dann vor. „Oh ja, deine Deals kenne ich. Dabei bin ich immer der Verlie-rer.“ „Also bitte, das ist ja wohl nicht meine Schuld! Dann solltest du dich einfach besser an die dir gegebenen Anweisungen halten“, kam gleich von Manuela. „Und du mir wohl eher weniger drohen, es meiner Frau zu petzen. Anders kann man das wohl kaum nennen. Eigentlich geht dich das nämlich alles nichts an.“ Die Frau grinste. „Egal, wie du es jetzt nennst. Sie findet es immer sehr hilfreich.“ „Na, das kann ich mir denken.“ Dann schaute ich sie direkt an und fragte: „Was hast du denn eigentlich davon, wenn du ihr solche Sachen verrätst?“ „Willst du es wirklich wissen?“ kam nun von ihr. Ich nickte. „Also gut. Wir treffen uns dann jedes Mal und machen es…“

Verblüfft starrte ich meine Kollegin jetzt an. „Was soll denn das heißen, ihr macht es.“ „Na was wohl. Wir haben Sex, richtig schönen Sex miteinander.“ „Das… das ist nicht wahr!“ „Doch, das ist es. Und du kannst dir nicht vor-stellen, wie gut es mit deiner Annelore ist, zumal du ja „leider“ nicht in der Lage bist, es ihr so richtig zu besorgen, wie es sich eigentlich für einen Mann gehört.“ Ich musste mich setzen, sonst hätte diese Information mich umgehauen. „Ich kann es nicht glauben“, kam dann. „Du mit meiner Frau…“ „Tja, das hattest du wohl nicht erwar-tet. Jetzt weißt du, warum ich ihr das so gerne erzähle.“ Ziemlich erschüttert saß ich nun da und versuchte das Gehörte irgendwie zu verarbeiten. Deswegen hörte ich jetzt auch kaum, was Manuela weiter sagte. „Hallo! Das ist alles nicht wahr! Ich erzähle gar nicht alles und ich treffe mich auch nicht mit deiner Frau. Und Sex haben wir auch nicht miteinander. Alles nur gelogen.“ Ich schaute die Frau an, die sich über diesen – zugegebenermaßen – üblichen Scherz mächtig amüsierte. „Und es wirklich so?“ „Ja, alles nur schnell ausgedacht, weiter nichts.“ Jetzt hatte ich noch mehr Mühe, das zu verarbeiten. Trotzdem war ich irgendwie sehr erleichtert. „Aber du solltest wirklich öfter das tun, was deine Frau dir aufträgt.“

Langsam nickte ich, stimmte der Frau zu. Dann fragte ich sie: „Würdest du denn gerne mit… mit meiner Frau?“ fragte ich nun vorsichtig. Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Na ja, wenn du so fragst, kann ich eigentlich nur sagen, dass es mich schon reizen würde. Allerdings aber nicht mehr als mit anderen Frauen. Wobei…“ fügte Manuela noch hinzu. „Vermutlich hat sie deutlich mehr drauf als andere. Schließlich hat sie ja wohl eine ganze Menge Erfahrungen.“ „Soll ich sie mal… fragen?“ Erst jetzt war mir klar, was ich gerade gefragt bzw. angeboten hatte?“ „Das würdest du tun?“ kam nun von meiner Kollegin. „Wahrscheinlich aber doch nur, weil du dabei zuschauen möchtest. Mitmachen kommt dabei wohl kaum in Frage. Wobei es natürlich auch für uns Frauen durchaus interessanter werden könnte. Mal sehen.“ Jetzt begann ich doch lieber mit meiner Arbeit und konnte auch sehen, dass Manuela das auch tat. Damit waren wir beide erst einmal von diesem eher heißen Thema abgelenkt. Trotzdem nahm ich mir wirklich vor, Annelore später zu fragen, was sie denn von dieser Idee hielt. Vielleicht lehnte sie gleich ab.

So verbrachten wir die Zeit bis zur Mittagspause und selbst in der kleinen Kaffeepause sprachen wir nicht weiter über dieses doch etwas heikle Thema. Erst dann fiel mir ein, dass ich ja Annelore am Brunnen treffen sollte. Jetzt musste ich mich doch ziemlich beeilen. Leider kam ich dann doch ein paar Minuten zu später und erntete dafür schon mal einen etwas unfreundlichen Blick von meiner Frau. Kritisch schaute sie mich an und meinte noch: „Ich hoffe, du hast nichts an deiner Aufmachung geändert. Und was das Zuspätkommen angeht, darüber werden wir uns wohl später zu Hause noch etwas ausführlicher unterhalten müssen.“ Ich nickte nur und gab lieber keinen Kommentar ab. „Hattest du denn wenigstens einen angenehmen Vormittag?“ fragte Annelore nun, während wir gemeinsam diese kleine Bäckerei ansteuerten, in der wir schon öfters etwas zu essen geholt hatten. Dort war gerade nicht viel Betrieb und schnell standen wir wieder draußen. Längst schwitzte ich auf Grund meiner „netten“ Unterbekleidung, was von Annelore nicht unbemerkt blieb. „Vielleicht hättest du doch lieber etwas anderes angezogen“, meinte sie mit einem breiten Lächeln. Dabei hatte ich es mir doch selber gar nicht ausge-sucht, aber das sagte ich lieber nicht.

Jetzt setzten wir uns auf einer der freien Bänke. Einen Moment überlegte ich noch, ob ich die Frage von Manuela lieber bis heute Abend aufheben sollte, kam aber dann zu dem Ergebnis, doch jetzt gleich zu fragen. Denn so in der Öffentlichkeit würde es vielleicht besser funktionieren. Und so meinte ich dann: „Manuela, also meine Kollegin, hat mich gebeten, dich etwas zu fragen.“ „Was möchte sie denn wissen?“ kam nun von meiner Frau, während sie ihre belegte Seele aß. „Sie möchte gerne wissen, ob du dir vorstellen könntest, mit ihr zusammen im Bett…“ Weiter wagte ich diese Frage nicht auszusprechen. „Soll das etwa bedeuten, die Frau möchte wissen, ob ich für Sex mit ihr bereit bin?“ kam nun von meiner Frau. Ich nickte nur stumm. Eine Weile schaute sie mich von der Seite an und dann kam: „Und du bist sicher, dass diese Frage nicht von dir kommt, weil du hoffst, du dürftest dabei zuschauen?“ Ich glaube, ich bekam gleich einen roten Kopf. „Nein, so… so ist das nicht. Na ja, zuschauen würde ich natürlich schon ganz gerne“, gab ich lieber gleich zu. „Hab ich mir doch gedacht.“ „Aber die Frage kam tatsächlich von Manuela.“ „Und was glaubst du? Würde ich es machen?“ Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. „Da ich ja weiß, wie gerne du es mal mit einer Frau machst und meine Kollegin ja auch ganz nett ausschaute, denke ich, es könnte dir gefallen.“

„Tja, und was ist, wenn du tatsächlich Recht hättest und ich es wirklich mit ihr „machen“ möchte?“ „Also mir wäre es egal. Ich kann ja nicht wirklich mitmachen…“ „Also das würde dir wohl gefallen. Als einziger Mann mit zwei Frauen im Bett“, grinste Annelore und schien es sich auch selber sofort vorzustellen. „Aber ich schätze, es konnte mir auch durchaus gefallen, so mit ihr… und vielleicht dürftest du wirklich – unter ganz bestimmten Voraussetzungen – dabei zuschauen.“ In aller Ruhe aß sie weiter, während ich doch zu gerne wissen wollte, was denn das für Voraussetzungen sein konnten. Aber fragen konnte ich ja wohl schlecht. Als sie dann ihre Seele verzehrt hatte, kam endlich: „Ich könnte dich zum Beispiel draußen auf der Terrasse festschnallen, während wir es dort treiben würde. Denkbar wäre sogar, dir für diese Zeit den Käfig abzunehmen, damit sich dein Lümmel mal wieder richtig strecken könnte. Vielleicht hat Manuela dabei sogar Lust, ihn hin und wieder in die Hand zu nehmen. Wie würde dir das gefallen?“ „Sehr gut“, platzte es aus mir heraus. „Habe ich mir gedacht“, grinste sie. „Aber natürlich wird es für dich ganz erhebliche Konsequenzen haben“, kam noch hinterher. „Vielleicht hast du dabei ja einen ganz besonderen Stopfen in deinem Popo… nachdem ich diesen so richtig prall gefüllt habe.“

Das konnte bedeuten, dass ich wohl mehr mit mir und der Wirkung des von Annelore eingefüllten Einlaufs zu tun hätte, als das Schauspiel einfach zu genießen. Denn wahrscheinlich zielte sie genau darauf ab. „Möchtest du dann vielleicht auch zusätzlich noch deinen Mieder-BH mit den Silikon-Brüsten tragen? Dann wären wir Frauen ganz unter uns. Was würde denn deine Kollegin dazu sagen?“ Klar, Manuela wusste ja zum Teil bereits Bescheid, hatte mich aber wohl noch nie so wirklich als „Frau“ gesehen. „Oder musst du dir etwa Sorgen machen, dass sie dich verraten könnte?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das sicherlich nicht. Aber trotzdem gefiel mir dieser Ge-danke nicht sonderlich gut. Das schien Annelore auch aufgefallen zu sein. „Dir scheint diese Idee nicht sonderlich zu gefallen“, kam nun. „Noch ein Grund mehr, es trotzdem so zu machen.“ Das klang jetzt so, als habe sie sich bereits dazu entschlossen. „Du kannst Manuela gerne mitteilen, dass sie uns ja mal besuchen kann. Dann sehen wir weiter.“ Mir blieb wohl keine andere Wahl.

„Würdest du uns bitte noch einen Kaffee holen? Habe ich gerade vergessen“, hieß es nun. „Du darfst natürlich nachher nicht zum Pinkeln gehen. Vergiss es nicht! Außerdem ist es ohnehin wohl kaum ohne erheblichen Auf-wand möglich“, fügte meine Frau noch lächelnd hinzu. Das würde dann wieder ein ziemlich anstrengender Nachmittag für mich werden, ging mir durch den Kopf, als ich den gewünschten Kaffee holte. Dabei ging mir schon durch den Kopf, was wohl mit Manuela bei meiner Frau passieren würde. Als ich dann die beiden Becher in der Hand hielt und damit zurück zu Annelore ging, schoss mir durch den Kopf, dass ich bei diesem Treffen garantiert als „Frau“ auftreten müsste. Darauf würde Annelore bestehen. „Na, was geht dir denn gerade durch den Kopf?“ fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht, als ich zurückkam. „Machst du dir etwa Sorgen, dass du nicht genügend „Frau“ sein kannst?“ „Nein, eigentlich nicht. Dafür wirst du schon sorgen. Ich habe eher Bedenken, dass meine Kollegin es alles nur als albern empfinden könnte. Schließlich ist es ja noch immer nicht so ganz die Normalität, dass ein Mann sich als „Frau“ präsentiert.“

„Ja, da hast du leider Recht“, nickte sie. „Obgleich du das doch längst sehr gut kannst. Ich meine, dich würde kaum jemand als nicht echt erkennen, wenn du dich entsprechend gekleidet hast.“ Ich setzte mich wieder ne-ben sie und trank, ebenso wie Annelore, vom Kaffee. „Wenn du das sagst…“ „Oh ja, ganz bestimmt. Und nun lass uns wieder zurückgehen.“ Mit dem Becher in der Hand geschah das. Vor dem Gebäude, in dem sich das Büro befand, verabschiedete Annelore sich und meinte: „Vergiss bitte nicht, Manuela mitzuteilen, dass ich mich sehr über ein Treffen am Wochenende mit ihr freuen würde.“ Ich nickte und ging hinein. Natürlich schaute meine Kollegin, die von dem kleinen Treffen mit meiner Frau wusste, mich erwartungsvoll an. „Und, was hat sie ge-sagt?“ platzte sie nun förmlich heraus. „Ja, sie ist mit einem Treffen durchaus einverstanden.“ Mehr wollte ich dazu jetzt lieber nicht sagen. „Oh, das freut mich aber“, strahlte Manuela. „Also mir würde es am Wochenende sehr gut passen.“ Es sah ganz so aus, als habe diese Frau bereits alles entsprechend vorbereitet. „So sieht Annelore das auch“, murmelte ich, nicht sonderlich begeistert von dem Treffen. Was würde dann alles passieren…
948. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.08.24 20:09

Als dann endlich Feierabend war und ich nach Hause gehen konnte, war ich heilfroh. Das änderte sich leider, als ich dort auf meine Frau traf. Sie wollte nämlich sofort wissen, was Manuela gesagt hatte. „Sie ist ganz begeistert“, musste ich nun leider zugeben. „Ihr würde es am Wochenende auch sehr gut passen.“ Annelore lächelte. „Aber dir kann ich deutlich ansehen, dass du nicht sonderlich begeistert bist. Kann das sein?“ Ich nickte. „Ja, stimmt. Allerdings weiß ich nicht so wirklich, woran es liegt. Ich habe doch nicht die geringste Ahnung, was dann auf mich zukommen wird.“ „Oh, da solltest du dir wirklich keine Sorgen machen“, versprach sie mir. „Auf jeden Fall wirst du wenigstens zu Anfang als „Frau“ dabei sein dürfen und uns auch zuschauen. Nur, so fürchte ich, darfst du natürlich nicht eingreifen. Jedenfalls nicht dann, wenn ich dir – vielleicht – den Käfig vorübergehend abnehme.“ Das leuchtete mir vollkommen ein. „Na ja, und alles Weitere hängt natürlich von deinem Verhalten bzw. Benehmen ab. Außerdem haben wir ja noch zwei Tage, um dich darauf entsprechend vorzubereiten.“


Viel zu schnell vergingen die von ihr genannten Tage und es war das Wochenende. Vorgesehen war, dass Ma-nuela am Samstagnachmittag, gleich nach dem Mittag, zu uns kommen sollte. Bereits vor dem Frühstück hatte Annelore mich als „Frau“ hergerichtet und sich dafür auch ziemlich viel Zeit genommen. Gleich nach dem Früh-stück musste ich ihr ins Bad folgen. „Schließlich musst du doch blitzsauber sein“, hieß es. Und das bedeutete, ich bekam zuerst einen sehr gründlichen und ziemlich großen Einlauf – drei Liter scharfe Seifenlauge – für eine Viertelstunde. Als alles wieder raus war, kamen zwei weitere Einläufe. Erst danach war meine Frau zufrieden. Als nächstes wurde kontrolliert, ob hier und da eine Rasur nötig wäre. Auch das wurde gleich erledigt. Noch bevor ich – zusammen mit Annelore - unter die Dusche gehen durfte, kamen Zehen- und Fingernägel noch an die Reihe. Beide wurden leuchtend rot lackiert. Sozusagen als Dank für all diese Bemühungen hatte ich meine Liebste sehr ausführlich mit Mund und Zunge zu bedienen. Erst danach standen wir eine Zeitlang unter der warmen Dusche.

Nach dem Abtrocknen bekam ich meine heute zu tragende Bekleidung hingelegt, in die ich – zum Teil mit kräftiger Unterstützung meiner Frau – einsteigen musste. Das war zuerst dieses so verdammt eng zu schnürende Korsett, wo oben in die Cups meine Silikon-Brüste eingepackt wurden, die sich – auch mit Hilfe der Frau – so sehr fest an meine eigenen Brustwarzen festsaugen konnten. Das den ganzen Tag zu tragen war schon sehr unangenehm. Richtig fest und für mich unerreichbar und damit auch unlösbar schnürte Annelore das Korsett auf dem Rücken. Für meine Beine – natürlich auch glatt und völlig ohne Haare – hatte sie dann weiße, glänzende Strümpfe ausgesucht, die an den breiten Strapsen befestigt wurden. Auf ein Höschen wurde dann verzichtet. „Ach, das hätte ich doch nun fast vergessen“, ließ sie plötzlich hören. „Da habe ich doch noch etwas Feines für deinen Popo bzw. die süße Rosette.“ Ich musste mich jetzt vorbeugen und bekam einen Stopfen eingeführt, der zusätzlich auch noch stramm aufgepumpt wurde. Das kleine Loch selber wurde nur wenig gedehnt, aber eben nach dem ziemlich prallen Aufpumpen dort alles gut abdichtete. Jetzt schien sie damit erst einmal zufrieden zu sein und es ging weiter.

Mit einem ziemlich tief ausgeschnittenen T-Shirt präsentierte ich meine Brüste ziemlich deutlich. Der kurze Rock ließ mich gleich noch mehr wie eine geile „Frau“ erscheinen. Zum Schluss kamen meine High Heels an die Füße. Jetzt fehlte nur noch die Perücke und ein klein wenig Schminke und ich war fertig. Im Spiegel konnte ich mich nun betrachten und erkannte mich selber kaum wieder. „Da kann man ja fast neidisch werden“, lächelte An-nelore, die sich nun auch ankleidete. Ihr Korsett war allerdings längst nicht so eng wie meines, aber auch unten offen. Die Strümpfe, die sie dazu tragen wollte, waren ebenfalls weiß, aber eher matt. Aus einer Schublade suchte sie ein kleines Höschen heraus und zog es an. Ein Rock und eine Bluse vervollständigten auch ihre Aufmachung, allerdings deutlich dezenter als bei mir. Nun endlich konnten wir in die Küche gehen, um dort zu frühstücken. Um das aber zu bewerkstelligen, wurde ich – zu meiner großen Überraschung – zuvor noch zum Bäcker geschickt.

So richtig begeistert war ich davon nicht. Es bestand doch immer die Gefahr, dass jemand sah, als welchem Haus ich komme und damit so gewisse Gedankengänge stattfinden konnten. Aber natürlich blieb mir keine Wahl, weil Annelore darauf nämlich keine Rücksicht nehmen wollte. Im Laden starrten mich fast alle – überwiegend Männer – sehr deutlich an, zumal die Nippel meiner Silikon-Brüste sehr deutlich durch die Cups hindurchstachen, mich erregt aussehen ließen. Zum Glück konnte mich mein Kleiner – immer noch in seinem Käfig – nicht verraten. Trotzdem war ich heilfroh, als ich mich wieder auf den Rückweg machen konnte. Einer der Männer dort in der Bäckerei – er stand ganz dicht hinter mir – hatte heimlich seine Hand hinten unter meinen Rock geschoben, wo er – wahrscheinlich ziemlich überrascht - auf meinen nackten Hintern gestoßen war. „Das macht mich ganz geil“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich hatte das still und ohne Kommentar akzeptiert. Denn alles andere hätte mich wohl eher verraten und das wäre wohl sehr peinlich ausgegangen.

Zu Hause erzählte ich Annelore lieber mit keinem Wort von der Begebenheit. Sie staunte nur, warum es denn so lange gedauert habe. So weit war der Weg doch nicht. Die Folge war, dass es gleich hieß: „Umdrehen, schlag den Rock hoch und beuge dich vor!“ Schnell gehorchte ich und erntete ein paar kräftige Klatscher mit der flachen Hand auf die nackten Hinterbacken. „Du weißt doch ganz genau, wie sehr ich es hasse, warten zu müssen“, hieß es auch noch. Damit war sie fertig und ich konnte den Rock fallenlassen und mich aufrichten. „Jetzt gehst du hin und holst sofort dein ganz besonderes Sitzkissen“, bekam ich aber auch noch gleich zu hören. „Nein, bitte nicht heute“, bettelte ich, weil ich dieses Teil hasste. „Das hast du dir selber zuzuschreiben“, hieß es nur. Also zog ich los, um das Gewünschte zu holen. Ich weiß nicht, woher Annelore diese Idee hatte, mir eine solche Auflage für Stuhl oder sonstige Sitzgelegenheit zu besorgen. Es war ein sehr hartes Teil mit zahllosen harten, leicht angespitzten Noppen, die nur zwei oder drei Millimeter hoch waren. Aber mit nackten Hintern darauf zu sitzen wurde schon nach kurzer Zeit sehr unangenehm. Trotzdem musste ich es immer mal wieder ertragen. Oftmals bekam mein Hintern danach aber auch noch eine mehr oder weniger strenge Zucht, was die ganze Sache noch deutlich schlimmer machte.

Kaum hatte ich dieses „Kissen“ geholt und auf meinem Platz hingelegt, musste ich natürlich darauf achten, dort wirklich mit nacktem Hintern Platz zu nehmen. Das wurde von Annelore sehr genau kontrolliert. Erst danach setzte sie sich und wir konnten frühstücken. Als ganz besonderen „Spaß“ erlaubte sie sich dann auch noch, mit ein paar Mal aufstehen zu lassen, um etwas zu holen. Das erneute Niedersitzen verschärfte die ganze Angele-genheit natürlich sehr deutlich und ich konnte nach dem dritten oder vierten Mal kaum noch richtig stillsitzen. Das fiel natürlich auch – unangenehm – auf und ich bekam zu hören: „Wenn du jetzt nicht sofort stillsitzt, bekommst du noch zusätzlich 25 mit dem Spikes-Paddel!“ Dieses Teil hatte sie schon erstaunlich lange nicht mehr angewendet und so gab ich mir allergrößte Mühe, weil ich darauf auch sehr gut verzichten konnte. Annelore saß mir gegenüber, lächelte und meinte: „Warum muss ich dir eigentlich so oft drohen, bis du kapierst, dass du zu gehorchen hast. Manchmal verstehe ich dich nicht.“ Darauf gab ich lieber keine Antwort.

Nach dem Frühstück musste ich natürlich die Küche auch wieder aufräumen, wobei meine Süße mir zuschaute und den Rest ihres Kaffees trank. Kaum war ich damit fertig, kam gleich: „Ich denke, bei dem schönen Wetter sollten wir einen kleinen Spaziergang machen. Was hältst du von dieser Idee?“ „Oh, das ist wirklich eine sehr gut Idee“, erwiderte ich und bekam gleich zu hören: „Was bist du doch für ein Schlawiner, mich so frech und dreist anzulügen. Denn dein Gesicht sagt etwas ganz anderes. Lass mich doch mal eben deinen Hintern sehen. Ich schätze, er wird heute noch das eine oder andere zu spüren bekommen.“ Brav drehte ich mich um, beugte mich vor und so konnte Annelore den kurzen Rock anheben. „Ja, ich muss sagen, es gefällt mir, was ich hier zu sehen bekomme. Aber wie gesagt, da muss ich wohl doch noch etwas nachhelfen. Auf jeden Fall wirst du weiterhin auf ein Höschen verzichten. Allerdings wirst du jetzt leider noch den Popo gefüllt bekommen. Ich werde dir zwar nur einen Liter einfülle, aber der hat es in sich.“ Schnell musste ich ihr ins Bad folgen und bekam einen Einlauf, der, wie ich sehen konnte, tatsächlich nur ein Liter war. So war es schnell in mir drin und zum Glück bekam ich einen Stopfen, der auch noch stramm aufgepumpt wurde. Nun waren dann bereit. Leider hatte ich gehofft, dass mir das wenigstens beim Spaziergang erspart blieb. Der Rock wurde fallengelassen und nun kam von meiner Frau: „Eigentlich sollte ich wohl noch schnell zum Klo gehen. Aber ich denke, das kann ich mir jetzt wohl sparen…“ Mehr musste sie jetzt nicht sagen, wusste ich längst Bescheid.

„Kommst du?“ hieß es jetzt zu mir, denn Annelore stand bereits auf dem Flur und zog ihre Schuhe an, welches heute keine High Heels waren. Auch ich durfte jetzt eher etwas flachere Schuhe anziehen, was das Laufen sicherlich vereinfachte. So gingen wir nach draußen. Auf Jacken konnten wir verzichten. Ein paar Nachbarn waren bereits im Garten beschäftigt und wurden von uns begrüßt. Jedes Mal blieben wir zu einem kleinen Plausch stehen. Wenn Männer mit dabei waren, wurde ich immer ziemlich direkt angeschaut, was den zugehörigen Frauen nicht unbedingt gefiel. Aber schließlich hatte Annelore mich ja mit Absicht so auffällig hergerichtet. Bei manchem konnte ich sogar sehen, dass sich dort etwas in der Hose rührte. Aber niemand wusste wirklich, wer sich unter dieser Aufmachung verbarg. Das war nach wie vor unser Geheimnis. Von Annelore wurde ich immer als eine gute, langjährige Freundin vorgestellt. Als dann plötzlich ein kleiner Windhauch mit meinem doch eher kurzen Rock spielte, ihn sogar etwas anhob, war es mir doch ziemlich peinlich. Hatte vielleicht jemand etwas sehen können?

So war ich froh, als wir weitergingen. Ich hatte keine Ahnung, wo meine Frau überhaupt hingehen wollte. Darüber hatten wir nicht gesprochen. Das klärte sich nun aber doch sehr schnell, als wir nämlich Käthe und Max trafen, die – so sah es aus – zum Einkaufen wollten. Man begrüßte sich und gleich hieß es, wir könnten doch mitgehen. Dann bliebe sicherlich genügend Zeit, miteinander zu plaudern. Käthe wusste natürlich genau, dass ich – Martin – die „Frau“ in Begleitung von Annelore war. Auch Max war darüber informiert. Natürlich konnte Annelore es nicht lassen, der Bekannten gleich zu erzählen, was bei uns zu Hause schon stattgefunden hatte. „Ich begreife einfach nicht, warum ich denn immer wieder schon gleich den Tag so streng beginnen muss. Dabei sind wir doch schon sehr lange verheiratet. Ist das bei euch auch so?“ wollte sie von Käthe wissen. „Also das ist total unterschiedlich. Aber leider muss ich dir zustimmen. Immer wieder fängt ein Tag bei uns auch eher streng an. Nur wenn ich am Abend vorher vielleicht noch ungewöhnlich streng auf ein Fehlverhalten oder so reagiert habe, werde ich am nächsten Morgen ganz besonders aufmerksam bedient.“ Käthe lächelte ihren Mann an. Dann deutete sie auf mich und meinte: „Deswegen auch diese Kleidung?“

Annelore nickte. „Ja, auf jeden Fall. Und wie ist es bei Max?“ „Das kann er dir vielleicht am besten selbst beschreiben, was er heute tragen darf. Du weißt doch, wie sehr er Gummi liebt. Und ich muss sagen, er hat richtig Glück, dass ich mich damit längst habe anfreunden können, selbst wenn ich in dieses Material nicht so verliebt bin wie er.“ Meine Frau lachte. „Ich glaube nicht, dass ich das auch nur annähernd so intensiv könnte, obwohl es hin und wieder doch recht angenehm ist, sich darin zu kleiden. Nur nicht unbedingt bei diesen zu erwartenden Temperaturen.“ „Stimmt. Dazu gehört schon eine ganze Menge an Übung. Dazu könnte ich die Zeit gar nicht aufbringen. Wobei… so ein kleines, süßes Höschen den ganzen Tag zu tragen und auch genau zu wissen, dass man dann irgendwann äußerst liebevoll vom eigenen Mann – übrigens muss es gar nicht unbedingt der eigene Mann sein – mit der Zunge abgeleckt und verwöhnt zu werden, löst doch ungeheuer erregende Gefühle in mir aus.“ „Also da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, grinste Annelore. „Und ich finde es ganz besonders ange-nehm, wenn ich meine Tage habe… Wie ist das bei dir?“

Käthe warf einen kurzen, aber eher leicht nachdenklichen Blick zu ihrem Mann. „Na ja, inzwischen habe ich ihn zum Glück auch so weit gebracht, dass er diesen vielleicht ziemlich intimen Wunsch akzeptiert. Nur zu gerne ist er dort zwischen meinen Schenkel mit Mund und Zunge zugange, was ja leider immer noch viel zu viele Frauen – gerade die älteren – ablehnen. Aber diese doch ganz besondere, fast schon ziemlich ungewöhnliche Kombination von Gummi und dem ganz besonderen Intimduft bzw. Geschmack hat ihn erstaunlich lange abgehalten, gerade an diesen Tage die besonders wichtige Aufgabe ausreichend gut zu erfüllen. Irgendwie konnte ich es nie so recht nachvollziehen, habe selber wahrscheinlich auch nicht genügend nachgefragt. Irgendwie erschien es mir auch wohl nicht so wichtig. Aber dann, je länger und vor allem je öfter ich solche netten Gummihöschen trug, stieg auch das Interesse daran. Das bedingte es natürlich auch, dass er mehr zum Einsatz kam. Dabei war mir aber sehr wichtig, es nicht wirklich zu erzwingen. Die freiwillige Basis konnte nur das Ziel sein. Und es hat dann recht schnell, schneller als gedacht, tatsächlich geklappt, was mich dann auch sehr glücklich machte. Jetzt ist es schon fast so, dass er diese Tage kaum noch erwarten kann.“ „Wahrscheinlich würden etliche Freundinnen dich jetzt beneiden“, meinte Annelore. „Ja, durchaus möglich.“

„Was trägst du denn heute?“ wollte meine Frau jetzt aber noch von Max wissen. „Ich nehme doch mal an, dass es wohl nur zum Teil freiwillig ist.“ Max nickte. Er trug eine lange, helle Hose und ein eher dünnes Hemd, durch welches man ahnen konnte, was drunter war. „Da Käthe mir heute wie fast jeden Morgen einen anständigen Einlauf verordnet hatte, bekam ich dann anschließend diese rote Gummihose mit den halblangen Beinen vorge-legt. Ich hätte ja lieber einen Slip getragen. Zusätzlich hat diese Hose einen Stopfen – für alle Fälle – hinten ein-gearbeitet, der nach dem Anziehen auch entsprechend aufgepumpt wurde. Dieses ziemlich dicke Material liegt also nun hauteng an. Ich hatte mir ein feines transparentes Unterhemd ausgesucht, hätte wunderbar zu dem ebenfalls transparenten Slip gepasst. Aber zusätzlich kam der rote Body, so dass ich dort doppelt gummiert bin.“ „Dürfte bereits jetzt schon ziemlich warm sein“, stellte Annelore fest und Max nickte. „Ja, das ist es. Und dabei ist es noch recht früh. Für die Füße hatte Käthe mir auch noch Gummisocken vorgeschlagen.“ „Die du natürlich brav angezogen hatte“, kam gleich von seiner Frau. „Selbstverständlich.“ „Ich glaube, er würde sich nicht ernsthaft trauen, mir da zu widersprechen.“

„Wie ist denn das bei „Martina“? Trägt sie alles freiwillig?“ Diese Frage war sicherlich zu gleichen Teil an Annelore wie mich gerichtet. „Überwiegend ja“, kam gleich von meiner Frau. „Das haben wir mittlerweile ganz gut im Griff. Allerdings ist sie mit mir nicht immer einer Meinung was das Schnüren des Korsetts angeht.“ Meine Frau lächelte. „Kann ich verstehen, denn wenn du es machst, wird es meistens sehr streng und damit auch ziemlich eng“, meinte Käthe. „Allerdings hat „sie“ es ja auch wohl nötig.“ Sie deutete auf meinen Körper, der momentan Dank der engen Schnürung sehr weiblich ausschaute. „Und du selber? Wie ist es mit dir?“ fragte Käthe nun Annelore genauer. „Darf „sie“ dich denn ebenso streng schnüren?“ „Nur selten, weil ich das auch gar nicht so nötig habe“, lachte Annelore. „Mir gefallen meine Formen auch so.“ Käthe stand nun plötzlich neben mir und schlug meinen Rock erst vorne und dann hinten hoch, schaute sich ziemlich lange und wohl recht genau an, was sich dort drunter befand. Ich hoffte nur, dass niemand anderes mich so sehen konnte. Aber das war natürlich nicht der Fall.
949. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.08.24 20:17

Zwei andere Frauen und auch ein Mann starrten mich an, konnte sicherlich ebenso genau erkennen, was dort bei mir los war. Dann kam sogar eine der Frauen näher, lächelte Käthe an und meinte: „Würden Sie mir vielleicht gerade noch einmal zeigen, was die Frau dort unter dem Rock hat? Ich glaube, da habe ich mich wohl gerade geirrt.“ Offensichtlich hatte sie mich als „Frau“ wahrgenommen und das passte ja nun absolut nicht dazu, was ich zwischen den Beinen hatte. „Aber gerne. Lieber vorne oder hinten?“ kam von Käthe und Annelore stand daneben, schien sich zu amüsieren. „Vielleicht beides… nacheinander?“ meinte die Frau. „Sehr gerne!“ Käthe drehte mich um, dass ich der Frau meine Rückseite zudrehte und hob den Rock, allerdings unnötig hoch. „Oh! Dort ist sie ja ganz rot!“ kam sofort. „Das kommt, wenn man schon morgens nicht so gehorsam ist wie es die Lady verlangt“, erklärte Annelore. „Also das verstehe ich jetzt nicht“, meinte die ältere Frau. „Ist es den nicht Ihre Freundin? Ich meine, was muss sie dann gehorsam sein?“ Statt jetzt eine Antwort von Annelore zu bekommen, drehte Käthe mich um und präsentierte meine Vorderseite.“ Die andere Frau riss die Augen ziemlich weit auf und dann kam: „Und ich dachte…“

Erst jetzt schien ihr klar zu sein, was sie in mir wirklich vor sich hatte. Nun beugte sie sich etwas vor, schien den gefüllten Käfig genauer zu betrachten. „Dann ist das dort also ihr… sein Ding?“ kam langsam. „Ja, Sie haben Recht. Diese „Frau“ ist eigentlich ein Mann. Aber damit es nicht sofort auffällt, muss „sie“ diesen Käfig tragen. Das hat natürlich auch noch andere Gründe, wie Sie sich sicherlich denken können.“ Langsam, wie abwesend, nickte die Frau. „Darf ich es mal… berühren?“ fragte sie, immer noch deutlich irritiert. „Bitte, tun Sie sich keinen Zwang an.“ Langsam näherte sich nun eine Hand meinem Kleinen im Käfig und berührte zuerst den fast prallen Beutel darunter. „Es fühlt sich total echt an“, staunte sie. „Na, das ist es doch auch“, meinte Käthe. „Aber dann kann „sie“… äh, kann er doch keinen… Ich meine, wie soll er denn…?“ Da sie, wie man an der Hand am Ring sehen konnte, verheiratet zu sein schien, meinte sie vermutlich den Sex. „Das, meine Liebe, braucht er auch nicht. Hat man denn als Frau dafür einen Ehemann?“ lächelte Annelore. „Manchmal schon“, murmelte die Frau, die ziemlich erschüttert zu sein schien. „Na ja, manchmal kann man ihn dafür auch freigeben“, ergänzte Annelore. „Aber so kann er doch sonst keine Dummheiten machen.“

Die ältere Frau schaute sie an. „Wieso? Was den für Dummheiten?“ Es dauerte einen Moment, bis ihr dann wohl klar war, was meine Frau gemeint hatte. „Oh, Sie meinen, er kann dann nicht selber… Wirklich gar nicht..?“ Annelore schüttelte leicht den Kopf. „Nein, absolut gar nicht“, kam noch lächelnd hinterher. „Was für eine wun-dervolle Einrichtung! Das ist bestimmt sehr praktisch.“ Jetzt drehte sie sich zu der anderen älteren Frau um, die mit dem Mann ein paar Schritte entfernt stand und nur zuschaute. Jetzt kamen sie beide auf einen Wink näher. „Darf ich Ihnen meine Freundin und meinen Mann vorstellen“, kam jetzt und wir schauten die beiden genauer an. „Tut mir leid, aber beide können Ihnen leider nicht die Hand reichen, da sie eine enge Zwangsjacke tragen.“ Das war, weil diese von einem dünnen, undurchsichtigen Umhang trugen, nicht zu erkennen. „Ich halte sie schon ziemlich lange in einer sehr strengen Zucht. Schließlich sind wir Frauen doch wohl extra dafür geboren.“ Ein amüsiertes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie nun ausgerechnet mich anschaute. „Ich nehme doch mal an, dass es Ihnen beiden“ – sie nickte Annelore und Käthe zu – „ebenso ergeht. Oder sollte ich mich da so sehr täuschen?“

„Nein, das tun Sie nicht. Natürlich haben Sie vollkommen Recht. Männer sind da, um uns unterwürfig zu dienen und wir müssen aber leider immer wieder dafür sorgen, dass sie die aufgestellten Regeln auch immer beachten.“ „Sehr richtig! Und allein schon aus diesem Grund kann ich leider mit den beiden hier nur in dieser stren-gen, vielleicht sogar etwas unbequemen Aufmachung das Haus verlassen, was natürlich ihre Verwendung nur allzu deutlich einschränkt. Dabei gibt es doch so viele Dinge, bei denen sie mir behilflich sein könnten“, seufzte sie. „Jetzt muss ich mich leider darauf beschränken, was ohne Hände möglich ist.“ Käthe und Annelore verstanden die Frau sofort, konnten ihr nur zustimmen. „Wie mir scheint, ist doch solch ein Gerät, wie diese „Frau“ es trägt, sehr viel praktischer, zumal dann die Hände ja noch nutzbar sind.“ Jetzt schlug die ältere Frau den Umhang bei dem Mann etwas zur Seite, so dass man sehen konnte, was sich darunter verbarg. Auch ich hatte die Möglichkeit, diesen nun etwas genauer zu betrachten. Und was ich dort jetzt zu sehen bekam, überrascht wahr-scheinlich nicht nur mir sehr. Denn dieser Mann war zum großen Teil nackt! Da er unten an den Füßen Nylon-kniestrümpfe und Schuhe trug, war das bisher nicht aufgefallen. Sein Geschlecht lag allerdings hinter einer Art Binde verborgen, schien zwischen den Schenkeln fest angedrückt zu sein.

Es konnte aber auch der Schrittgürtel der Zwangsjacke sein. Das konnte ich nicht so genau erkennen. Auf jeden Fall waren seine Arme in den Stulpen dieser Jahre stramm nach hinten gezogen und sicherlich dort auch gut zusammengeschnallt. Oben hatte diese Jacke einen festen, sehr steifen Halskragen, der mit einer entsprechen-den Vorrichtig unter dem Kinn den Kopf des Mannes hochdrückte. Somit waren Bewegungen wie Nicken oder Drehen völlig unmöglich. Der gesamte Kopf war unter einer transparenten Gummikopfhaube verborgen und in seinem Mund steckte ein ziemlich dicker, ballförmiger Knebel. Nur die Augen waren sozusagen freigeblieben. Als die Frau den Mund nun auch noch umdrehte, um uns den nackten Hintern zu zeigen, dessen Popobacken durch den Lederschrittriemen geteilt war, konnte man mehr als deutlich sehen, dass hier wohl vor gar nicht langer Zeit ein sehr heftiger Tanz eines Rohrstockes stattgefunden haben musste. Zahlreiche, sehr präzise auf-gesetzte Striemen leuchteten uns entgegen, zum Teil blau unterlaufen. „Sie können gerne nachzählen. Es sind genau 25 Striemen“, hieß es, als wir diese Zeichnung so direkt anstarrten.

Die Frau, etwas jünger als der Mann, war fast gleich hergerichtet worden. Auch die trug so eine enge Zwangsjacke und auch zwischen ihren Schenkeln lief ein breiter Riemen hindurch. „Ach ja, ich vergaß. Natürlich sind meine beiden Begleiter vorne und hinten gut mit einem entsprechenden Stopfen verschlossen, die aber dafür sorgen, dass dieser Spaziergang durchaus erholsam sein wird. Er ragt allerdings vielleicht ein klein wenig unan-genehm tief in diese Öffnung hinein und massiert sie dort. Aber ein zuvor eingefüllter Einlauf von zwei Litern sorgt gewiss allein durch die Zusammensetzung der eingebrachten Flüssigkeit dafür, dass es zu keiner übermäßigen Erregung kommt.“ Auch der Popo der Frau war ebenso mit knallroten Striemen verziert worden, was man der älteren Frau so gar nicht zutraute. An den Füßen der Frau konnte man wirklich schicke, enge und verschlossene Stiefelchen mit sehr hohen Absätzen entdecken, so dass es fast schon Ballerina-High-Heels waren. Die Frau konnte wohl gerade noch auf den Zehen gehen. Das allein schon machte einen Spaziergang extrem schwierig.

Jetzt bekamen wir noch ein paar Erläuterungen zu den beiden, die wir nicht sehen konnten. „Meine langjährige Freundin trägt an Stelle eines BHs nur zwei Metallringe, durch welche man ihre Brüste nur mit erheblicher Mühe hindurchgepresst hat, die diese Brüste an sich schon ziemlich groß und prall waren. Ihre kräftigen Nippel sind mit einem großen Ring versehen, das gleiche ebenfalls in den großen Lippen dort im Schritt. Auch ihre Lustperle, erstaunlich groß für eine Frau, trägt einen für viele Dinge zu benutzenden Ring. Oberhalb der Spalte wurde ich schon vor langer Zeit das Wort „Sklavin“ deutlich sichtbar eintätowiert. Wenn sie schon allein zum Einkaufen geschickt wird, hat sie stets besondere Kleidung an, dass man auf jeden Fall das Wort lesen kann. Schließlich ist es doch etwas, was man wirklich nicht verheimlichen muss. Diese Frau ist über die Jahre hin so gut erzogen, dass sie nahezu wortlos versteht, was von ihr gewünscht wird. Reden ist doch ohnehin viel zu hoch bewertet und wird für eine Sklavin doch wohl wirklich nicht notwendig sein.“

Staunend standen wir da und hörten zu, was wir erklärt bekamen. „Und was meinen Ehemann angeht, na ja, da musste auch so einiges passieren, bis er passend für mich war. Dazu gehören zahlreiche Ringe, die nach und nach um den Beutel zu seinem, wie er immer meinte, wichtigsten Körperteil gelegt wurden und diesen ein ganzes Stück länger machten. Dieser Stab, ein nicht besonders kleines Teil, bekam bereits in der Hochzeitsnacht einen Ring dort im Kopf angebracht. Damit sind gewisse Dinge - ähnlich wie bei Ihrem Mann – auch nicht mehr so ohne weiteres möglich. Aber dafür hat ja wohl jeder Mann ein fest besser geeignetes Instrument, welches leider nur erst entsprechend trainiert werden muss. Aber das haben wir beide sehr schnell hinbekommen.“ Die Frau schien, zumindest was das anging, sehr zufrieden zu sein. Zu Hause trägt er immer einen Ring durch die Nase, damit ich ihn an vielen Stelle und auch in unterschiedlichen Positionen „parken“ an, aber so in der Öffent-lichkeit muss ich darauf leider verzichten. Es wäre einfach zu auffällig.“ Sie lächelte, weil doch auch diese restliche Aufmachung mehr als auffällig war. Da würde so eine Ring sicherlich gar nicht mal auffallen. Aber wenn die Frau eben dieser Meinung war…

Die ältere Frau stand jetzt immer noch vor ihren beiden Begleitern, hatte aber den Umhang längst wieder fallen lassen. Diesen beiden Personen war nicht anzusehen, was sie von der ganzen Sache hielten, aber garantiert waren sie nicht unbedingt begeistert oder gar zufrieden. Vielleicht hatten sie sich aber ja auch längst damit abgefunden, sie behandelt zu werden. „Und was sagt Ihre Nachbarschaft zu diesem doch eher ungewöhnlichen Arrangement? Oder wissen sie nichts davon? Ich meine, das kann man doch kaum wirklich geheim halten.“ „Das habe ich auch nie wirklich versucht. Also haben sie sich wohl damit abgefunden, was mir auch ziemlich egal ist. Soll doch jeder nach seinen Regeln glücklich werden. Außerdem versuche ich, niemand irgendwie zu belästigen. Wenn denn schon mal, was leider auch nach so vielen Jahren öfters vorkommt, eine große Züchtigung stattfinden muss, die ich übrigens liebend gerne im Garten durchziehe, muss ich leider immer dafür sorgen, dass dabei keine unnötigen Schreie zu hören sind. Dazu habe ich mehrere verschiedene Möglichkeiten. Eine davon – einfach ein Knebel, am besten aufblasbar, ist leicht und schnell anzuwenden. Damit habe ich durchaus gute Ergebnisse erzielt.

Eine andere, ebenfalls sehr schöne Möglichkeit ist eine doppelwandige Gummikopfhaube, die nach dem Überstreifen bei dem Delinquenten stramm aufgepumpt wird. So kann er – oder sie – nicht hören noch sehen und atmen ist dann nur über eine Mundöffnung möglich, die aber wegen der zusammengepressten Wangen keine Laute zulässt. Denn durch das stramme Aufpumpen der dünneren Hülle legt sich diese wirklich sehr fest an den Kopf an, während die deutlich festere Hülle kein Ausdehnen zulässt. So kann ich dann richtig kräftig zur Sache gehen und das nahezu von allen Seiten. Dazu habe ich eine ganz besondere Fesselungsvorrichtung im Garten stehen. Es ist ein altes Gestell, welches man früher zum Teppichklopfen verwendet hat. Hier habe ich Haken und Ösen anbringen lassen, was die Verwendung deutlich vielfältiger macht. Dort kann der Delinquenten nicht flüchten oder ähnliches. Auch habe ich inzwischen auch ein erhebliches Sortiment an Strafinstrumenten, die ich nur zu gerne aufstocke, sobald sich eine passende Möglichkeit ergibt. Schließlich sind ja weltweit viele verschiedene Varianten verbreitet.“

Jetzt warf die Frau einen Blick auf die Uhr und stellte fest, wie spät es bereits geworden war. „Leider muss ich gehen, da wir eine Verabredung haben, die ich unmöglich verpassen darf. War nett, Sie kennenzulernen und eine Weile zu plaudern. Vielleicht trifft man sich ja mal wieder. Würde mich sehr freuen und das Gespräch noch weiter zu vertiefen. Halten Sie Ihre „Freundin“ auch weiterhin schön streng in der Zucht. „Sie“ kann es sicherlich brauchen.“ Dann nickte sie uns zu und auch wir dankten für das nette, informative Gespräch. „Man muss sich immer wieder wundern, was doch für interessante in unserem Umfeld wohnen“, meinte Annelore. „Und was meine „Freundin“ angeht, „sie“ wird garantiert auch weiterhin entsprechend streng abgerichtet. Schließlich hat niemand jemals ausgelernt.“ Dann gingen auch wir weiter, wobei ich immer noch nicht wusste, welches Ziel Käthe und Annelore vor Augen hatten. Jetzt jedenfalls ging es in Richtung des kleinen Wäldchens ganz in der Nähe.

Je näher wir diesem kamen, umso mehr wurde mir klar, was Annelore wahrscheinlich vorhatte. Denn hier wuchsen an verschiedenen Stellen so, wie sie immer wieder gerne betonte, wunderschöne Brennnesseln. Und nachdem ich ja unter dem Rock nackt geblieben war, konnte ich mir ausrechnen, dass das wohl jetzt gleich weidlich ausgenutzt werden sollte. Zwar hatte ich nicht mitbekommen, ob meine Hand entsprechende Handschuhe eingesteckt hatte. Aber natürlich hatte ich darauf auch nicht geachtet. Also ging ich mal davon aus. Wie Recht ich hatte, konnte ich – leider – schon sehr bald feststellen. Denn nachdem wir an den ersten dieser schar-fen Pflanzen vorbeigegangen waren und ich schon aufatmete, klappte es bei der nächsten Stelle gar nicht. „Schau mal, Martin, was hier Nettes direkt am Weg wächst. Das verführt mich geradezu, sie bei dir zu verwenden. Und heute geht es ja – ganz zufällig – völlig problemlos. Du brauchst nur einfach deinen Rock anzuheben und schon bist du bereit.“ Ich betrachtete es als Aufforderung und steckte den Rocksaum nun oben rundherum in den Bund. „Oh, du kannst es ja wohl gar nicht abwarten“, lachte Käthe. „Also ich wäre nicht so scharf darauf, Martin aber ja wohl.“

„Weißt du, hier gibt es bestimmt genügend Pflanzen, so dass du es auch zu spüren bekommen kannst“, lachte Annelore. „Für alle Fälle kannst du dich ja und auch Max schon entsprechend vorbereiten. Ach nein, er ja nicht mit seiner Gummikleidung.“ Käthe starrte meine Frau an. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst!“ Annelore, die bereits angefangen hatte, die ersten Stängel zu pflücken, unterbracht sich, schaute die Bekannte an und sagte fast erstaunt: „Und warum sollte ich das nicht tun? Kannst du mir auch nur einen vernünftigen Grund nennen?“ Käthe wurde etwas rot im Gesicht, schien aber keine Antwort zu wissen. „Also, da hast du es. Nichts spricht dagegen.“ Und dann pflückte sie weiter und ich konnte sehen, dass Käthe nun ziemlich unschlüssig auf dem Weg stand. Auch sie schob den Saum vom Rock in den Bund, ließ das nackte Geschlecht – ohne Höschen - ziemlich deutlich sehen. Allerdings sah es so aus, als wäre es ihr peinlich, hier so zu stehen.

Dann war Annelore wohl mit der Menge der gepflückten Stängel zufrieden und kam zurück zu uns. Sie starrte Käthe an und fragte dann: „Wieso sind denn deine Lippen da unten so dick, richtig angeschwollen? Hast du es heute schon so heftig getrieben?“ Käthes Kopf wurde ziemlich rot, als sie diesen schüttelte und sagte: „Nein, davon kommt es nicht.“ „Sondern?“ „Das… das war meine Frauenärztin. Sie hat mir da etwas gespritzt, damit sie einfach dicker sind.“ „Ach ja? Und zu welchem Zweck?“ Annelore war ziemlich neugierig. „Weil ich es wollte. Ich liebe diese richtig dicken… Lippen und Max auch. Er bekommt demnächst auch den Beutel praller gefüllt.“ „Klingt ja schon irgendwie ein klein wenig verrückt“, grinste meine Frau. „Aber meinetwegen. Dann kann ich ja gleich bei dir anfangen.“ Und schon zog sie einige dieser Pflanzen zwischen den leicht gespreizten Beinen von Käthe durch. Sie zuckte sofort zusammen und machte den Fehler, automatisch die Beine zusammenzudrücken.
950. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.08.24 20:27

„Autsch!“ stöhnte die Frau und schon gingen die Beine wieder auseinander. Annelore machte gleich weiter, nahm keinerlei Rücksicht auf Käthes Bewegungen und Laute. „Gefällt es dir? Ich kann gerne noch mehr holen.“ „Nein, bitte nicht.“ Aber das interessierte meine Frau kein bisschen. „Halte diese Stängel doch einfach mal schön fest“, hieß es nun gleich. Dazu nahm meine Frau eine extra große Portion dieser Pflanze und hielt sie Käthe hin, die nun eher widerwillig gehorchte. „Fein, und nicht loslassen!“ wurde ihr noch aufgetragen. „Und nun dreh dich mal um und lass mich deinen Hintern anschauen.“ Mit kleinen Trippelschritten drehte Käthe sich um und wir konnten den völlig streifenfreien Popo anschauen. „Oh, da fehlt aber doch Farbe! Das müssen wir ja wohl gleich ändern!“ Annelore legte die restlichen Pflanzen auf den Boden und schaute sich um. Dann fiel ihr Blick auf einen Haselnussstrauch. „Wunderbar, dort ist ja das Passende.“ Schnell hatte die Frau sich einen fast fingerdicken Stock abgebrochen und kam damit in der Hand näher zu uns. „Damit sollte es eigentlich ganz gut funktionieren. Max, würdest du das bitte übernehmen?“ Mit diesen Worten reichte sie Käthes Mann die Haselnussgerte.

„Das wagst du nicht!“ zischte Käthe ihrem Mann zu. „Du wirst es dann sicherlich bitter bereuen.“ Jetzt wusste der Mann nicht wirklich, was er machen sollte. Deswegen trat Annelore dicht zu Käthe und sagte: „Besser hältst du dich zurück. Wenn ich der Meinung bin, Max sollte das jetzt bei dir machen, dann hat er das zu erledigen. Wenn es dir allerdings lieber sein sollte, kann ich das sehr gerne auch selber machen. Nun, was wählst du?“ Irritiert schaute Käthe nun erst zu Max, dann wieder zu Annelore. „Aber nicht so viele…“, kam dann auch schon, deutlich ruhiger und leise. „Oh, das ist eine sehr gute Wahl“, lächelte meine Frau. „Deswegen wirst du jetzt auch nur 20 quer über beide Backen bekommen.“ Erschrocken kam von Käthe: „Nein, das… das ist viel zu viel!“ „Möchtest du doch lieber 20 auf jede Seite? Du brauchst es nur zu sagen.“ Statt einer Antwort beugte Käthe sich etwas mehr vor und bot ihrem Mann den nackten Hintern an und erklärte damit auch gleich ihre Zustimmung. Allerdings sah Max immer noch nicht so aus, als wüsste er, was zu tun sei.

Deswegen nickte Annelore ihm freundlich zu. „Es kann gleich losgehen.“ Und das tat Max dann. Nur waren die Striemen, die er seiner Frau aufzog, eher zart und nicht sonderlich streng. Deswegen fragte meine Frau: „Macht es deine Frau bei dir auch so oder vielleicht doch etwas härter?“ „Nee, sie macht es schon deutlich strenger.“ „Also dann…“ Das war ja wohl die Aufforderung, dass er auch strenger sein sollte, was er nun auch gleich tat. Nun zeichneten sich die Striemen gleich in einem kräftigen Rot ab und damit war wenigstens meine Frau zufrieden; Käthe allerdings deutlich weniger. Und das ließ sie durchaus auch hören. „Hey, nicht so hart! Spinnst du!“ Aber zum Glück machte Max mit der gleichen Intensität weiter. Meine Frau schaute aufmerksam zu und sagte: „Ich schätze, das kann bei dir auch gleich jemand machen. Was meinst du…“ Etwas erschrocken schaute Max sie nun an, sagte aber keinen Ton, machte nur weiter, bis er 20 aufgetragen hatte.

Erleichtert, aber garantiert mit brennendem Hintern richtete Käthe sich nun wieder auf. „Pass auf, dass du die Brennnesseln nicht verlierst!“ kam gleich von Annelore. Aber das schien Käthe momentan völlig egal zu sein. Sie war sichtlich wütend, was aber niemanden wirklich störte. In aller Ruhe griff Annelore nun wieder nach den bereitliegenden Brennnesseln und kam damit zu mir. Ich hatte mich ja auch schon entsprechend vorbereiten müssen. In aller Gemütsruhe hob sie meinen Kleinen im Käfig an und drückte diese fiesen Pflanzen unter meinen Beutel, ließ ich tief aufstöhnen. „Soll das jetzt etwa heißen, es gefällt dir nicht?“ fragte sie mit erstauntem Gesicht. „Also das kann ich nun gar nicht verstehen.“ Sie bewegte ihre Hand mit den Nesseln vor und zurück, rieb heftiger über meine Haut, nicht nur am Beutel, sondern auch rechts und links daneben. Jeder Mann weiß, wie empfindlich man dort ist. Also war es für mich richtig unangenehm. Aber das interessierte meine Liebste nicht. Jetzt drehte sie das Bündel in ihrer Hand, damit auch die andere Seite Kontakt bekam. Fest schaute sie mir dabei in die Augen, als wollte sie meine Reaktion dort ablesen.

„Warum habe ich nur den Eindruck, dass es dir so gar nicht gefällt“, kam dann plötzlich. „Dabei bemühe ich mich doch, es dir richtig angenehm zu machen. Siehst du das anders?“ Erneutes kräftiges Massieren. „N… nei… nein“, brachte ich nun mühsam heraus. „Es ist… ganz… wundervoll…“, stöhnte ich hinterher. „Das bedeutet ja wohl, ich soll unbedingt weitermachen“, meinte sie und ich nickte einfach. „Hmm, irgendwie habe ich allerdings den Ein-druck, dass es nicht so ganz stimmen kann. Wie du eben selber gehört hast, war Käthe von ihrer Behandlung nicht sonderlich begeistert. Und du findest es wundervoll. Oder habe ich mich eben vielleicht verhört?“ Noch eine wirklich kraftvolle Massage mit den Nesseln. „Warum… warum soll ich dich… anlügen…“, meinte ich. „Habe ich doch wirklich gar keinen Grund.“ „Stimmt, da hast du vollkommen Recht. Warum solltest du…“ So richtig überzeugt sah meine Frau wirklich nicht aus. „Aber wenn es dir wirklich so gut gefällt, dann heißt das ja wohl, ich kann weitermachen.“ Etwas gequält nickte ich. In diesem Moment grummelte es ganz schrecklich in meinem Bauch und am liebsten hätte ich mich bei dem Druck sofort entleert. Aber das war ja nicht möglich. „Scheint ja endlich entsprechend zu wirken“, lächelte Annelore. „Also für mich war es jetzt das untrügliche Zeichen, dass du eine Aufgabe bei mir zu erfüllen hast.“

Mit gespreizten Beinen stellte sie sich vor mich auf und ich wusste genau, was zu tun war. Bei leicht angehobenem Rock konnte ich gleich das kleine Höschen sehen, welches sie immer noch trug. „Sollte ich es vielleicht ausziehen?“ fragte sie, meinem Blick folgend. „Wäre bestimmt einfacher“, meinte ich. „Aber wenn du willst, kann ich das auch machen.“ „Aber natürlich kannst du das, Schatz, aber nur mit dem Mund.“ Mist, das würde die Sache natürlich deutlich erschweren. Sie kam näher, hielt immer noch den Rock hoch und ich konnte mit den Zähnen den schmalen Bund gerade so fassen und zog den Slip vorne ein Stück herunter. Dann krabbelte ich nach hinten und wiederholte das Spiel hier. Mehrfach musste ich noch wechseln, bis es dann um ihre Füße lag und sie heraustrat. „Nun dürfte es ja wohl besser gehen“, meinte sie und stand erneut bereit. Sanft drückte ich meine Lippen auf die warmen, bereits etwas feuchten Lippen im Schoß und bahnte mit der Zunge einen Weg dazwischen. Hier stieß ich auf die wichtige Stelle, stupste sie an und wartete. Auch Käthe und Max schauten aufmerksam zu, während Annelore nur leise seufzte. „Aaaahhhh… tut das guuut….“

Viel zu schnell war sie fertig und meine Zunge huschte dort unten noch kurz auf und ab, bis sie zurückzog. „Danke, mein Süßer. Was würde ich bloß ohne dich machen…“ Während ich dort wartete, schaute meine Frau nach Käthe. „Wieso hast du diese Stängel fallenlassen? Was hatte ich gesagt?!“ Betroffen kam nun leise: „Ich sollte sie nicht fallen lassen.“ „Ja, genau. Und was machst du? Haben die Striemen auf deinem Popo denn so gar nichts bewirkt? Offensichtlich nicht. Tja, dann werden wir das ja wohl noch einmal wiederholen müssen. Und dieses Mal wohl deutlich strenger. Ich denke, das wird Martin schon hinbekommen. Wer nicht hören will, muss fühlen.“ Annelore suchte die Haselnussgerte, drückte sie mir in die Hand und sagte: „Noch einmal 20, jetzt aber quer dazu. Und: Sei bitte nicht zu zaghaft. Du weißt, dass es sonst nicht funktioniert.“ Tatsächlich beugte Käthe sich ohne Aufforderung vor, spreizte leicht die Beine und ließ mich sehen, was sich dort zwischen befand. „Warte mal eben“, hieß es für mich. „Ich denke, die Lady braucht doch noch ein klein wenig Motivation.“ Schnell hatte sie zwei oder drei frische Stängel von den Brennnesseln geholt und legte sie zwischen Käthes offengehal-tene Lippen im Schritt, klemmte sie dort regelrecht fest. Begleitet wurde es von einem ziemlich heftigen Keuchen. „So, ich denke, nun kann es losgehen.“

Ich trat hinter Käthe und zog ihr nun in aller Ruhe und ziemlich heftig sie erforderlichen Zwanzig auf und das nicht gerade zimperlich. Deutlich war zu sehen, dass sie Mühe hatte, sie still zu ertragen und auch Max schaute mit großen Augen zu. Als ich dann – recht schnell – fertig war, nickte meine Frau zufrieden. „Hast du ein Hös-chen dabei?“ fragte sie. „Ja, in der Tasche.“ „Na fein. Dann ziehst du es jetzt an und ich werde es dir noch extra gut füllen.“ Langsam, wie um Zeit zu gewinnen, holte sie das Höschen aus der Tasche und zog es an. Bevor es ganz hochgezogen war, stoppte Annelore sie. „Moment, gleich geht es weiter.“ Schnell holte sie eine ziemliche Menge der langen Stängel und legte diese in den Schritt des Höschens. Beim Hochziehen würde sie vorne bis zum Bauchnabel und hinten bis zum Kreuz reichen. „So, jetzt ziehst du es schön hoch, damit es gut anliegt.“ Zum Glück sah es wirklich nur einen ganz kurzen Moment aus, als wolle die Frau sich weigern. Dann zog sie das Hös-chen hoch und es tat samt Inhalt seine Wirkung. „Wie findest du das?“ fragte meine Frau nun Max, der seine Frau förmlich anstierte. „Geil!“ kam nur und er wurde tatsächlich etwas rot im Gesicht. „War nicht so gemein“, fügte er hinzu. „Doch, ich glaube, da hast du wirklich vollkommen Recht“, lachte meine Frau. „Könnte es vielleicht sogar sein, dass du mehr als nur ein klein wenig neidisch bist, weil du nicht so behandelt werden kannst?“

„Nö, nicht wirklich“, grinste Max, erntete dafür von seiner Lady einen bösen Blick. „Na warte“, meinte ich von ihr gehört zu haben. Als dann alles entsprechend hergerichtet war, kam allerdings von Käthe: „So kann ich ja wohl kaum zum Einkaufen gehen.“ Aber das wurde von meiner Frau völlig ignoriert. Eine Weile kümmerte sie sich jetzt noch mit meinem Hintern, der ebenfalls die Brennnesseln deutlich zu spüren bekam. Erst als sie nun auch damit zufrieden war, sollte es weitergehen. Mehr oder weniger direkt ging es jetzt zurück, wobei Käthe sichtlich Probleme mit dem laufen hatte. Sie ging nämlich etwas breitbeiniger als üblich, was aber nicht viel an dem änderte, was dort zwischen ihren Schenkeln im Höschen platziert war. Annelore schien es nur weiterhin zu amüsieren. Je näher wir dem Laden kamen, in dem eingekauft werden sollte, konnte ich sehen, wie Käthe fast noch unruhiger wurde. „Kannst du mir das bitte noch vorher entfernen?“ fragte sie mit einem flehenden Blick meine Frau. Sie blieb stehen und fragte: „Willst du ernsthaft, dass du hier deinen Rock anhebst, ich dir das Höschen runterziehe und diese Dinger dort entferne? Also mir wäre das viel zu peinlich.“

Damit schaute sie sich etwas um und deutlich war zu sehen, dass wir hier durchaus nicht alleine waren. „Ich denke, du solltest dir deinen Wunsch noch einmal genau überlegen.“ Nachdem Käthe nun auch festgestellt hatte, dass hier wirklich ziemlich viele Leute waren, die sicherlich genau hinschauen würden, wenn das stattfinden sollte, nickte sie. „Dann… dann werde ich sie wohl weiter mit mir herumtragen dürfen.“ „Oh, das ist wirklich eine sehr gute Einstellung.“ Mit einem breiten Lächeln im Gesicht ging sie nun weiter und kurz darauf betraten wir den Laden. Hier wurde ich fast sofort von mehreren Männern angestarrt, denen wohl meine Silikon-Brüste mit den „erregten“ Nippeln aufgefallen waren. Jetzt musste ich wohl noch mehr darauf achten, dass ich meinen nackten Hintern oder - noch schlimmer – meinen Kleinen im Käfig nicht unter dem kurzen Rock hervorblitzen ließ. Nur hatte ich – mal wieder – nicht mit der Raffinesse meiner Liebsten gerechnet. Denn ganz plötzlich und unterwartet hob sie meinen Rock hinten ein ganzes Stock hoch, so dass etliche Leute die rotgepunkteten Popobacken sehen konnten. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie es durchzog. Und schien wurde der Rock wieder fallengelassen. Sie schien es mächtig zu amüsieren.

Als dann ein junger Mann näherkam und direkt neben meiner Frau lief, konnte ich auch hören, wie dieser sagte: „Sieht ja echt nett aus.“ Annelore drehte sich zu ihm und fragte: „Möchtest du es vielleicht noch einmal sehen?“ Bevor ich auch nur reagieren konnte, hatte der Mann genickt und erneut hob Annelore den Rock hinten bei mir. Jetzt waren die Rundungen noch deutlicher zu sehen. „Was ist denn da bei ihr passiert?“ fragte der junge Mann neugierig. „Ach, das kommt von einem intensiven Kontakt mit frischen Brennnesseln“, erklärte meine Frau. „Aber doch bestimmt nicht freiwillig“, stellte der Mann fest. „Würdest du es an deinem Lümmel freiwillig zulassen?“ wurde er nun gefragt. Sofort zuckte der Mann erschrocken zusammen. „Nein, auf keinen Fall!“ stieß er hervor. „Na siehst du. Das dürfte ja wohl die Frage beantworten.“ Mit schräggelegtem Kopf schau-te er nun meine Frau an. „Sind Sie eine… Domina?“ fragte er leise. Meine Frau lachte. „Nur einmal angenommen, es wäre so. Hättest du vielleicht Interesse daran?“ Ich konnte deutlich sehen, dass der junge Mann nun wohl ernsthaft über diese Frage nachdachte und dann nickte er. „Soll das jetzt heißen, ich könnte von Ihnen…?“ „Wenn du es unbedingt brauchst…“, meinte Annelore mit einem fast schon verführerischen Lächeln. „Ruf mich einfach an, wenn dir danach sein sollte.“ Und schon nannte sie ihm ihre Telefonnummer, die er sich kaum so schnell merken konnte. Inzwischen gingen wir weiter.

Käthe fragte meine Frau dann: „Was sollte denn das jetzt? Willst du etwa was mit dem Kerl anfangen?“ „Reg dich doch nicht auf! Ist doch gar nicht sicher, dass er sich überhaupt meldet“, beruhigte Annelore die Frau. „Der hat doch viel zu viel Angst um sein bestes Stück. Typisch Mann…“ Lachend ging sie weiter in den Laden, während ich den Einkaufswagen schob. Sicherlich würden wir nur ein paar Kleinigkeiten brauchen. So schlenderten wir durch den Laden, mehr oder weniger von anderen Kunden beobachtet. Auch Max und ich ließen unseren Blick schweifen und betrachteten die eine oder andere Frau. Das blieb unseren Ladys natürlich nicht verborgen. Denn plötzlich sagte Käthe zu ihrem Mann: „Wenn du nicht sofort damit aufhörst, die anderen Frauen so unverschämt anzustarren, kannst du zu Hause was erleben.“ Er zuckte zusammen und bekam schnell einen roten Kopf. „Tut… tut mir leid“, murmelte er. Als Käthe nun auch noch wie zufällig in seinen Schritt griff, wo sich der Lümmel ja wirklich nicht aufrichten konnte, kam noch: „Na, wenigstens rührt sich da nichts.“ „Und wie ist das bei dir?“ kam gleich von Annelore, die kurz bei Käthe in den Schritt unter dem Rock griff, etwas Druck auf den eingelegten Brennnesseln im Höschen aus. „Autsch, bitte nicht…“ „Dann lass deinen Mann zufrieden“, bekam sie gleich zu hören. „Es kann doch nun wirklich nichts passieren.“

Das Ganze war zum Glück ziemlich unauffällig vorgegangen und wahrscheinlich hatte es niemand mitbekommen. „Kannst ihm ja notfalls auch so einen praktischen Käfig verpassen – mit allen Vor- und Nachteilen.“ Natürlich wusste Käthe genau, was damit gemeint war. Bei mir war dann plötzlich wieder so ein lautes Grummeln aus dem Bauch zu hören, der ja immer noch diesen einen Liter besonderer Flüssigkeit einhielt. Annelore lachte. „Du bist ja auch noch da, mein Süßer. Wie geht es denn deinem Hintern? Spürst du noch die Nachwirkungen der Behandlung vorhin?“ „Natürlich“ nickte ich. „Du weißt doch selber, wie lange es dauert.“ „Willst du damit etwa andeuten, ich müsste noch keine Nachbehandlung ins Auge fassen?“ „Nee, das brauchst du wirklich nicht. Lieber wäre mir, wenn ich eine Toilette aufsuchen dürfte.“ „Also das kannst du sofort wieder vergessen, weil es bis auf weiteres nicht in Frage kommt. Aber das war von dir ja auch gar nicht ernstgemeint.“ Sie lächelte mich an. „Aber lass mich gerade mal nach deinem Kleinen und dem Beutel schauen. Er hat doch eben auch wohl sein Teil abbekommen.“
951. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.08.24 21:18

Bevor ich reagieren konnte, hob sie den Rock vorne hoch und schaute sich dort alles ziemlich lange und genau an. „Das möchte ich auch haben“, kam dann eine Stimme leise neben ihr. Erstaunt schaute meine Frau zur Seite und entdecke den jungen Mann, der uns vorhin bereits angesprochen hatte. „Ach ja? Ist das wirklich so? Denn dir muss klar sein, dass es für einen Neuling ziemlich schwierig sein kann…“ „Ich… ich möchte es trotzdem…“ „Dann brauchst du doch sicherlich nur deine Frau oder Freundin zu bitten, solch ein nettes Teil für dich zu besorgen und gleich anzulegen.“ „Das geht leider nicht, weil ich weder das eine noch das andere habe“, kam leise und ein klein wenig bedrückt. „Aha, und deswegen sprichst du eine wildfremde Frau an in der Hoffnung, dass sie das bei dir erledigt.“ „Würden Sie es denn machen?“ Gespannt wartete er nun auf eine Antwort. Annelore schaute ihn nun genauer an. Er sah nicht schlecht aus. „Ich könnte es immerhin überdenken.“ „Könnte es even-tuell bedeuten, Sie würden mich sozusagen… abrichten?“ „Oh, das ist aber ein mächtiges Wort! Dazu müssten sicherlich noch vorweg einige Dinge geklärt werden.“ „Ich kann jederzeit zu Ihnen kommen“, bekam meine Frau gleich zur Antwort.“ „Na ja, wir werden sehen. Meine Nummer hast du ja.“

Damit gingen wir weiter, ohne uns weiter um den jungen Mann zu kümmern. „Was soll denn das nun?“ fragte Käthe. „Willst du dich etwa ernsthaft um diesen Kerl kümmern und ihn auch noch erziehen?“ „Kann schon sein. Aber in erster Linie werde ich ihm einen wunderschönen Käfig besorgen und sobald er dann mal zu uns kommt, ihm dieses Teil anlegen und abschließen.“ „Soll das etwa heißen, du schickst ihn dann ohne den Schlüssel wieder weg?“ „Ganz genau. Dann kann er, was ihm vielleicht im Moment noch gar nicht richtig klar ist, absolut gar nichts machen. Und das ist etwas, was er sich vermutlich so nicht vorgestellt hat. Was meinst du, wie oft er dann bei mir bettelt. Wahrscheinlich kann ich alles möglich fordern, nur damit er davon wieder befreit wird.“ „Jetzt habe ich verstanden“, lächelte Käthe. „Zumindest braucht er sich dann auch nicht nach einer Frau umzuschauen. Wer will denn schon was mit einem Mann anfangen, der nicht an seinen eigenen Lümmel heran kann oder Sex macht.“ Annelore nickte. „Es könnte eine sehr anstrengende Zeit für ihn werden.“

Max und ich waren langsam weitergegangen und hatten das Gespräch so gut es ging verfolgt. „Und du glaubst ernsthaft, er wird sich darauf einlassen?“ fragte ich Annelore. „Wir werden ja sehen, wenn er sich meldet. Und wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern. Langsam ging sie weiter und suchte einige Artikel, legte sie in den Einkaufswagen. Dann kam sie plötzlich auf die Idee, ich sollte mich doch ganz nach unten bücken, dabei aber nicht in die Hocke gehen. Dabei würde ich natürlich meinen nackten Hintern und vielleicht sogar den Beutel zeigen, was sicherlich volle Absicht war. „Und was soll ich dann da unten?“ fragte ich. „Ist das so wichtig? Ich möchte einfach, dass du es machst. Vielleicht sollst du nur zeigen, wie gehorsam du bist.“ Ich fand es eine ziemlich blöde Idee, zumal viele Leute im Laden waren und garantiert gleich zuschauen würden. Aber dann tat ich es tatsächlich. Zwar hielt ich meinen nun nackten Hintern mehr in Richtung in Regal, aber trotzdem hörte ich eine Kinderstimme: „Mama, was macht die Frau da? Sie hat da unten nichts an.“ „Schau einfach weg“, hieß es. „Wahrscheinlich hat sie einfach nur vergessen eine Unterhose anzuziehen.“ Ha, wenn es doch nur so einfach wäre. Dann kam die Mutter etwas näher und zischte: „Finden Sie es richtig, das vor den Kindern hier zu machen?“ Bevor ich antworten konnte, ging sie weiter.

Ich konnte sehen, wie meine Frau sich darüber prächtig amüsierte. „Du schaffst es doch immer wieder aufzufallen. Wie machst du das bloß…“, meinte sie zu mir. Grinsend ging sie weiter und ließ mich stehen. Etwas verblüfft folgte ich ihr. „Es war doch wohl deine Idee“, sagte ich dann. „Ja, ich weiß, und ich fand es toll, wie du das gleich gemacht hast. Lass dich überraschen, was mir noch so einfallen kann.“ Kurz blieb ich stehen und war mir völlig klar darüber, dass sie das durchaus ernstgemeint hatte. In der Beziehung war sie schon immer sehr einfallsreich. Max, der das alles verfolgt hatte, grinste nur, weil sicher war, dass er hier wohl kaum in irgendeiner Form bloßgestellt werden konnte. Völlig anders war es natürlich bei Käthe, die sofort auch deutlich unruhiger wurde. Und da ging es auch schon los. Als wir nun etwas abseits vom Hauptgang standen, wo kaum Betrieb war, hieß es nun zu Käthe: „Zieh sofort dein Höschen aus.“ Die Frau starrte sie an. „Ich soll was?“ „Ganz einfach. Du sollst dein Höschen ausziehen. Dann fallen die Nesseln von selber herunter. Und genau das wolltest du doch.“ „Ja schon, aber doch nicht hier im Laden“, kam entsetzt von Käthe.

„Dir bleiben noch genau zehn Sekunden, um den Befehl in die Tat umzusetzen. Wenn du das nicht taust, schreie ich, dass du hier gerade einen Slip geklaut und diesen angezogen hast.“ Stocksteif stand Käthe da. „Zehn… neun… acht…“, zählte meine Frau und nun begann Käthe hektisch die Unterhose herunterzuziehen, wobei auch die Brennnesseln zu Boden purzelten. „Sieben… sechs… fünf…“ Nun stieg die Frau aus der Unterhose und reichte sie meiner Frau. „Siehst du wohl. Es geht doch. Man muss nur höflich genug fragen.“ Vorsichtig versuchte Käthe diese gebrauchten Stängel etwas unters Regal zu schieben und dann gingen wir weiter. „Dann lass mich doch eben mal sehen, wie es da bei dir ausschaut“, hieß es von Annelore und schon hob sie den Rock. „Ich glaube, deine Lippen dort im Schritt sind noch etwas dicker geworden. Kann das sein? Schau mal selber.“ Das wollte die Frau nun ganz und gar nicht. „Du bist heute aber sowas von stur und willst gar nicht tun, was ich dir auftrage. Schade. Ich hätte doch die Haselnussgerte mitnehmen sollen. Jetzt muss ich mich hier nach etwas Anderem umschauen.“

Da Käthe durchaus klar war, dass meine Frau das sofort umsetzen würde, schaute sie – soweit möglich – selber nach ihren Lippen im Schritt. „Ja, ich glaube… du hast Recht.“ „Du hast doch gar nicht genau hingeschaut“, kam von meiner Frau. „Wie kannst du es dann überhaupt beurteilen. Lass mich mal fühlen.“ Und schon griff sie dort unter den Rock, streichelte die Lippen kurz und steckte dann zwei Finger in den ziemlich nassen Schlitz, so dass die Frau aufstöhnte. „Na, das gefällt dir wohl, wie? Aber das kann ich nun wirklich nicht machen!“ Und schon wurden die Finger zurückgezogen, strichen aber noch wie zufällig über die harte Lusterbse und Käthe zuckte zusammen. „Oh, das tut mir jetzt aber leid.“ Grinsend hielt sie mir nun die nassglänzenden Finger zum Ablutschen hin. Sofort nahm ich sie in den Mund. „Schmeckt es immer noch so gut?“ wollte Annelore danach wissen und ich nickte. „Am liebsten hätte ich gleich mehr…“ „Na dann, du weißt ja wohl, wo du es dir holen kannst.“ Erschreckt drückte Käthe ihren Rock fest nach unten und trat ein paar Schritte zurück. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich würde es gleich hier bei dir machen? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Bei euch weiß man das nie…“, kam jetzt von Käthe.

Mit dem, was brauchten im Einkaufswagen, schoben wir nun in Richtung Kasse. Max, der den anderen Wagen schob, tat noch ein paar Dinge hinein und erntete dafür einen etwas unfreundlichen Blick. „Was ist denn“, meinte er. „Wenn es nachher erst zu Hause ist, bist du auch gleich dabei.“ „Ja, ich weiß“, seufzte Käthe. „Aber du isst doch sonst auch keine Aubergine oder Zucchino“, kam gleich. „Wieso denn jetzt?“ „Ach, weißt du“, grinste ihr Mann, „wenn sie zuvor entsprechend gut und vor allem ausreichend lange eingelegt ist, hat sie doch einen wirklich fantastischen Geschmack…“ Es dauerte einen Moment, bis seine Frau kapierte, was er damit sagen wollte. „Und wie lange ist das dann?“ fragte sie. „Also Fachleute sagen, es müsste schon zwei oder drei Stunden sein. Aber am besten wohl über Nacht…“ Max schaute zu mir und meinte: „Wie sieht denn das bei euch aus? Schon ausprobiert?“ Ich schüttelte den Kopf und meinte: „Kling unheimlich gut. Und was meinst du dazu, Schatz?“ fragte ich meine Frau. „Doch, ich glaube, ich könnte es mir gut vorstellen. Aber vielleicht müsste man entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen…“ „Oh ja, das wäre bestimmt sehr gut und wie ich sehe, hast du sicherlich schon eine entsprechende Vorstellung.“ Annelore nickte und sagte nun: „Du könntest du bitte etwas Passendes aussuchen.“

Sofort ging ich zurück zur Gemüseabteilung und suchte dort eine, meiner Meinung nach, passenden Aubergine und Zucchino aus, tat sie kurz darauf in unseren Einkaufswagen. Meine Frau grinste und fragte dann: „Hast du mit Absicht eine besonders dicke Aubergine und diese sehr lange, trotzdem ziemlich dicke Zucchino ausgesucht?“ Ich nickte. „Ich dachte, es könnte dich… erfreuen…“ „Ja, das wäre durchaus möglich.“ Wahrscheinlich überlegte sie bereits jetzt, ob denn beides überhaupt passen würde. Vielleicht allerdings erst nach entspre-chender Vorarbeit… So kamen wir zur Kasse, wo im Moment eher wenig Betrieb war. Deswegen waren wir schnell fertig und packten den Einkauf ein. Zu tragen bekamen natürlich wir Männer die volle Tasche. „Könntest du mir bitte mein Höschen wieder zurückgeben?“ fragte Käthe. „Bei dem Wind hier könnte leicht etwas passieren…“ „Was soll denn schon geschehen. Im schlimmsten Fall wird dein Rock ein Stückchen hochgeweht. Du hast doch nichts zu verbergen. Oder wäre dir das etwa peinlich?“ Käthe nickte. „Ja, das wäre es. Denk doch nur, was dort alles zu sehen wäre.“ „Wenn das so ist, wäre doch durchaus zu überlegen, ob du den Rock nicht auch noch ausziehen solltest…“

Überaus erschrocken blieb die Frau stehen und hielt ihren Rock krampfhaft fest. „Nein, das… da werde ich auf keinen Fall!“ platzte dann auch schon aus ihr heraus. „Oh, wenn das so ist, können wir da sehr gerne nachhelfen. Du brauchst es nur zu sagen.“ Jetzt sah sie uns ringsherum an und schüttelte den Kopf. „Auf keinen Fall! Was sollen denn die anderen Leute denken!“ „Da wüsste ich schon was“, wagte ich gleich zu antworten. „Jedenfalls könnte ich dann sagen „Was für eine geile Frau! Auf die hätte ich jetzt auch Lust.“ „Was ja zum Glück nicht geht“, kam gleich ganz trocken von meiner Frau. „Leider“, meinte ich noch. Aber tatsächlich passierte hier mit Käthe weiter gar nichts. Jedes Paar ging noch doch wieder nach Hause. Annelore war allerdings nicht bereit, Käthe ihr Höschen doch noch zurückzugeben. Sie drückte es mir in die Hand, während die andere Frau zuschaute und sagte mit einem Grinsen: „Hier hast du was zu schnuppern. Ich denke, dass wird dich noch ein bisschen geiler machen, was deinem Kleinen vielleicht nicht so gut gefällt.“ Natürlich stimmte das und kaum hielt ich dieses duftende Höschen an meine Nase, reagierte der Kleine im Käfig schon.

Das blieb beiden Frauen nicht verborgen. „Männer kann man doch so leicht beeindrucken“, meinte Käthe. „Das ist bei Max kein bisschen anders. Nur kann bei ihm ja im Moment kaum etwas passieren.“ „Na ja, bei ihm dürfte doch allein das Gummi bereits eine ganze Menge auslösen.“ „Oh ja, allerdings. Sieht ja auch immer ganz beson-ders erregend aus. Das merke ich ja an mir selber.“ Dann verabschiedeten wir uns. Kaum waren wir ein paar Schritte gegangen, hieß es von meiner Frau auch schon: „Du wirst selbstverständlich dieses Höschen nicht weiter verwenden und für das, was du hier gerade abgezogen hast, bekommt dein Popo auch noch was zu spüren.“ Wie aus Protest gurgelte es nun wieder laut in meinem Bauch. „Oh, das hatte ich ja schon fast vergessen. Da tut sich ja auch noch einiges. Das wirst du auch noch deutlich länger in dir behalten, als ursprünglich gedacht. Ich denke, damit erhöht sich die Wirkung noch sehr deutlich.“ Das klang jetzt nicht so besonders gut, drängte es doch längst heftig in meinem Popo, wo es momentan nicht entweichen konnte. „Ist doch eine wirklich feine Mischung, die ich dir verpasst habe“, kam noch hinterher.

So gingen wir nach Hause, wobei ich die Tasche tragen durfte. Kurz bevor wir dort nun eintrafen, stand auch noch Gudrun gerade vor der Tür. Sie schaute mich sehr direkt mit fragendem Blick an. Es schien allerdings nur einen kurzen Moment zu dauern, bis sie erkannte, wer sich in dieser weiblichen Aufmachung versteckte. „Also dich hätte ich jetzt fast nicht erkannt“, kam nun auch. „Aber ich muss sagen, du siehst echt geil aus. Da bekomme ich doch sofort Lust auf eine Frau.“ Sie lachte und auch Annelore fand es lustig. „Das gäbe allerdings eine echt herbe Überraschung, wenn du einen Blick unter den Rock werfen würdest“, fügte sie hinzu. „Echt jetzt? Dann lass mich doch mal nachsehen.“ Das hieß ja wohl, ich musste meinen Rock wenigstens vorne anheben, damit Gudrun sehen konnte, was sich dort verbarg. „Da ist es aber ziemlich rot. Woran liegt denn das?“ fragte sie. Wahrscheinlich hatte sie bereits einen Verdacht. „Weißt du, wir waren vor dem Einkaufen noch ein klein wenig spazieren. Und dort standen so wunderschöne, frische Brennnesseln und auch ein Haselnussstrauch…“ „Dann sollte ich vielleicht auch noch einen Blick auf seinen Hintern werfen“, kam nun auch gleich von Gudrun.

Ohne Aufforderung drehte ich mich also um und hielt ihr auch den nackten Hintern hin. „Sehr schon. Du weißt ja, wie gut mir immer solche Verzierungen auf einem entsprechenden Popo gefallen“, kam dann von Gudrun. „Schließlich ist es nicht ganz einfach, sie entsprechend aufzutragen. Allerdings weiß ich auch, wie gut du mittlerweile geworden bist.“ Annelore lachte. „Aber da stehst du mir doch wohl in nichts nach“, hieß es. „Deine Zeichnungen bei Markus sehen doch gleich gut aus.“ „Danke für das Kompliment“, lachte Gudrun nun. „Leider musste ich das heute auch schon wieder machen, obwohl ich mir vorgenommen hatte, es etwas weniger oft durchzuziehen. Aber was bleibt dir als Frau denn anderes übrig, wenn es mit dem Mann nicht so recht funktioniert.“ „Tja, da muss ich dir gleich zustimmen. Es immer noch das probateste Mittel, ihn zur Räson zu bringen, selbst wenn er es natürlich nicht einsieht. Was war denn der Grund?“ fragte Annelore und auch ich war ziemlich neugierig. „Ach, weiß du, leider wieder das Übliche. Er wollte nicht so wie ich. Heute ging es um die noch zu erledigenden Arbeiten. Da war er doch tatsächlich der Meinung, er könne sich aussuchen, was er wann erledigen wollte.“
952. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.08.24 20:02

„Und was ist dabei herausgekommen?“ „Oh, das war natürlich weniger schwierig. Bereits vor dem Frühstück und auch noch bevor er die Semmeln geholt hat, bekam sein Hintern eine, wie ich finde, eher harmlose Portion. Ich habe ihm nämlich nur 20 auf jede Seite aufgezogen. Allerdings habe ich die Reitgerte genommen, was er als viel zu schlimm empfand und dementsprechend protestiert hat. Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, hat mich das kein bisschen interessiert. Wenn ich der Meinung bin, dieses oder jenes ist angebracht, dann findet es statt. Wo kommen wir denn hin, wenn wir uns vom eigenen Mann beeinflussen lassen.“ „Sehr richtig“, meinte meine Frau und schaute mich direkt an. „Das gilt natürlich auch für dich.“ „Ich habe doch gar nichts gesagt“, erwiderte ich. „Nein, hast du nicht, aber der Blick alleine hat gereicht.“ „Na ja“, kam noch von Gudrun, „jetzt hat er leider ein kleines Problem beim Sitzen und meint, ich wäre viel zu streng vorgegangen. Was soll man dazu sagen!“ „An deiner Stelle würde ich ihm allein dafür noch eine zweite, gleich große Portion auftragen. Das ist ja wohl ungeheuerlich! Zusätzlich wäre sicherlich auch das Tragen einer schön engen Miederhose angebracht.“

„Hey, das ist eine wirklich gute Idee! Vielleicht darf er aber zuvor für ein oder zwei Stunden noch seine schicke Gummihose und darüber diese Miederhose tragen und erst dann die zweite Portion. Dann ist die Haut, sagen wir mal, deutlich aufnahmefähiger.“ „Ja, das klingt gleich von viel besser“, lachte Annelore. Kurz ging Gudrun zur Haustür und rief ins Haus nach ihrem Markus. Und dann kam er auch schon, wollte es wohl nicht noch mehr mit seiner Frau verscherzen. Wir konnten sehen, dass er jetzt nur ein rosa Damenhöschen trug, was ihm – so direkt an der Straße – doch etwas peinlich zu sein schien. Er begrüßte uns und bekam dann zu hören, dass Gudrun uns berichtet hatte, was heute schon stattgefunden hatte. „Weißt du“ sagte Gudrun dann. „Annelore hat vorgeschlagen, dass du noch eine zweite Portion bekommen solltest. Wie findest du das?“ „Nicht so gut“, meinte er, womit er vielleicht nicht ganz Unrecht hatte. „Und darauf sollte ich Rücksicht nehmen? Tut mir leid. Da kann ich dir nicht so ganz folgen. Deswegen wirst du statt dem Damenhöschen nun dein Gummihöschen und darüber die enge Miederhose anziehen“, bekam er nun zu hören. Ungläubig schaute er seine Frau an und es sah so aus, als wollte er gleich widersprechen. „Kannst du dir sparen“, kam sofort von Gudrun. „Das ist nicht verhandelbar. Also, marsch rein und in zwei Minuten wollen wir dich hier erneut sehen.“

Markus verschwand, musste sich ziemlich beeilen. Zum Glück für ihn schaute niemand zur Uhr. Die beiden Frau-en plauderten noch so, während wir warteten. Dann kam Markus auch schon zurück, trug das, was eben angeordnet war. „Und du hast wirklich das Gummihöschen darunter?“ wurde er gefragt. Kurz zog er nun den Bund der Miederhose – sie saß wirklich verdammt eng, hatte zudem auch noch halblange Beine, herunter und wir konnten nun sehen, dass dort tatsächlich das Gummihöschen drunter war. „Gut, und nun ab in den Garten, da-mit du bis zum Mittag wenigstens einen Teil erledigt hast. Ich hoffe, du hast nicht vergessen, was ich dir aufge-tragen habe.“ „Nein, habe ich nicht“, kam nun schon fast trotzig. Dann verschwand er. „Dass man leider immer wieder so streng mit den Männern umgehen muss“, seufzte Gudrun. „Ist doch eigentlich schade. Wie war es heute bei dir?“ fragte sie nun Annelore. „Es ging erstaunlich gut, was mich fast ein klein wenig gewundert hat. Vorhin haben wir noch Käthe und Max getroffen, machten vor dem Einkauf einen kleinen Abstecher zu den Brennnesseln, du weißt schon…“ Gudrun nickte. „Und dort ließ es sich leider nicht vermeiden, dass beide – Max war mit seinem Gummi-Outfit leider gut geschützt – Kontakt mit diesen netten Pflanzen hatte. Lass Gudrun doch bitte sehen, wie es dir ergangen ist.“ Brav hob ich jetzt den Rock und zeigte mich vorne wie hinten, wo man die Spuren noch sehr deutlich erkennen konnte. „Ja, diese Pflanzen sind wirklich eine wunderbare Erfindung der Natur. Es macht vieles so viel einfacher. Und sie sind ja nun wirklich leicht zu verwenden.“ „Du sagst es und ich bedauere es jedes Mal, dass man sie im Winter leider nicht verwenden kann.“

„Was hast du Max denn aufgetragen? Ich hoffe, es findet alles schön in der Sonne statt, die ja schon jetzt recht warm ist.“ Gudrun nickte. „Selbstverständlich. Zuerst soll er Rasenmähen und dann auch die Kanten schön ordentlich schneiden. Damit ist er schon einige Zeit beschäftigt. Und dann ist eigentlich auch die Hecke mal wieder an der Reihe. Das kann er jetzt, so schön und praktisch gekleidet, auch gleich mit erledigen. Dass er es nun eben in der Miederhose machen soll, ist vielleicht an ganz klein wenig Pech. Aber darauf kann ich ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Gudrun lachte und meine Frau stimmte gleich mit ein. „Dann wird er sich sicherlich mächtig beeilen, um nicht so lange im Blickfeld zu stehen.“ „Oh ja, ganz bestimmt. Aber ich werde schon etwas finden, damit es nicht zu schnell geht.“ „Das kann ich mir vorstellen“, nickte Annelore. „Und was habt ihr noch heute so vor?“ wollte Gudrun wissen. Bevor Annelore nun antworten konnte, zeigte ich der Nachbarin unseren Einkauf. „ich denke, damit kann man doch sicherlich ganz nett trainieren.“ Was ich damit meinte, brauchte ich nicht weiter zu erklären, denn Gudrun sagte sofort: „Glaubst du ernsthaft, dass die Aubergine bei dir hineinpasst?“ „Ich dachte da weniger an mich“, erklärte ich gleich. „Ja, mag schon sein. Aber glaubst du, dass deine Süße das auch so sieht?“

Darüber hatte ich tatsächlich gar nicht ernsthaft drüber nachgedacht. Aber natürlich hatte die Nachbarin Recht. Annelore konnte tatsächlich auf diese Idee kommen und es dann auch noch ausprobieren. „Hey, du bringst mich da auf eine wirklich gute Idee!“ kam auch gleich von meiner Frau. „Ich sollte es wohl wenigstens in Betracht ziehen.“ „Also wenn du das bei Martin schaffst, musst du unbedingt Fotos davon machen. Ich wette, das gibt ein wirklich geiles Bild.“ Da waren sich die Ladys erstaunlich einig. „Aber ich glaube eher, dass er dort so beschaffen ist, dass er die Aubergine wahrscheinlich zerdrückt. Schließlich hat er doch einiges an Übung hinter sich.“ „Dann kannst du es wenigstens mit der Zucchino ausprobieren. Das sollte doch auf jeden Fall klappen.“ „Wir werden sehen…“ „Hast du eigentlich mal wieder von Petra gehört? Ist sie immer noch so verschlossen wie du?“ Annelore grinste. „Sie ja, ich nicht“, kam nun. „Nein? Und ist es dazu gekommen?“ fragte Gudrun neugierig. „Na ja, man muss sich eben nur gut mit dem „Verursacher“ stellen. Dann hat man manchmal Glück. Jedenfalls wurde ich vorzeitig davon bereit. Solltest du aber bitte nicht Petra erzählen. Es wäre doch möglich, dass sie vielleicht neidisch wird, was ich zwar nicht glaube. Immerhin wird sie momentan doch echt gut und außerdem noch ständig bedient, vielleicht aber auch eher gegen ihren Willen.“ „Oh je, das sollte sie besser aber nicht hören“, grinste Gudrun. „Es wäre doch möglich, dass sie es völlig anders sieht…“

„Ich sollte vielleicht einfach zuerst ausführlich mit Miriam telefonieren, um zu ergründen, wie es denn den beiden geht.“ „Na, dann viel Spaß! Könnte ziemlich schwierig werden. Auf jeden Fall solltest du aufpassen, dass Petra davon nichts mitbekommt.“ Meine Frau nickte. „Wahrscheinlich habe ich es sonst mit ihr verdorben.“ Wir verabschiedeten uns und waren kurz darauf auch schon zu Hause. Hier bekam ich den Auftrag, die Einkäufe zu versorgen und mich dann auch gleich um das Mittagessen zu kümmern. Tatsächlich bekam sie gleich Miriam an den Apparat und sie verriet ihr, dass Petra – welch ein Glück! – momentan nicht im Hause wäre. So konnte sie meiner Frau ziemlich ausführlich berichten, wie es denn ihrer Freundin inzwischen seit dem Einführen der „tollen“ Kugel sowie dem Anlegen des Keuschheitsgürtels ergangen war. „Also zuerst hat sie wohl am meisten der kleine Schlauch gestört, weil sie der Meinung war, das alles nicht richtig unter Kontrolle zu haben. Aber auch die Kugel muss sie mächtig gestört haben, weil sie sich oftmals in richtig unpassenden Momenten gerührt hat. Ich nehme mal an, dass du daran nicht ganz unschuldig warst“, hörte sie die Frau grinsen.

„Na ja, eigentlich eher weniger. Ich halte es eher für möglich, dass diese Kugel so einiges selber gelernt hat. Keine Ahnung, wie sie aufgebaut ist. Aber wie hat es sich denn bei Petra überhaupt gezeigt? Wurde sie nervös oder so?“ „Nee, so würde ich es jedenfalls nicht nennen. Ich hatte immer das Gefühl, sie wurde so richtig voll geil, bekam aber nicht das Ziel geschenkt. Immer ganz kurz davor brache ab. Das bedeutet, dass sie schon seit längerer Zeit weder Sex noch Höhepunkt erleben durfte. Und das ist wohl etwas, was sie zum einen nicht kennt und zum anderen kaum erträgt. Und ich habe mir auch keine Mühe gegeben, dafür zu sorgen.“ Oh ja, das konnte Annelore sich nur zu gut vorstellen. In dieser Beziehung konnte Miriam wirklich verdammt hart und unnachgiebig sein. Obwohl ihre Freundin sie anfangs als „Zofe“ engagiert hatte, entwickelte sich längst ein etwas ande-res Verhältnis zwischen den beiden. Es war ähnlich wie zwischen Annelore und mir: Wir wechselten die Rollen. Mal war sie Herrin und ich ihr Sklave, dann aber auch wieder umgekehrt. Da ihre Freundin ja immer noch den schicken Keuschheitsgürtel trug, war sie momentan wohl eher in der Rolle der Sklavin, was Miriam außerordentlich gut gefiel. „Du hast doch diese App auf dem Handy, die zur Funktionsüberwachung der Kugel dient?“ fragte Annelore. „Ja, aber ich kann damit nichts anfangen.“ „Na ja, dazu brauchst du einen Entsperrcode, den ich dir gerne nennen kann. Trotzdem wird die Kugel dir nur bedingt gehorchen.“ „Und was bedeutet das für mich?“ wollte Miriam wissen.

„Das ist ganz einfach. Du wirst dann nämlich in der Lage sein, gewisse Veränderungen vorzunehmen, die du allerdings nicht zurücknehmen kannst. Das bedeutet, du kannst es Petra nur leichter machen und das in verschiedenen Stufen. Oder auch die Kugel komplett abschalten. Dann war es das und du kannst sie nicht wieder in Gang setzen.“ Eine Weile sagte Miriam nichts, schien darüber nachzudenken. „Dann habe ich damit also keine Möglichkeit, Petra etwas, sagen wir mal, zu ärgern oder so?“ „Nein, das hast du nicht. Ich denke, das ist auch wohl besser. Wer weiß, auf welche Ideen du sonst kommen würdest. Und noch etwas kannst du machen. Wenn du der Meinung bist, meine Freundin sollte nun von dem Keuschheitsgürtel befreit werden, dann hast du damit auch die entsprechende Möglichkeit.“ „Dann ist es vielleicht besser, wenn ich Petra das lieber nicht sofort erzähle“, kam dann gleich. „Es sei denn, du willst eine ausführliche Diskussion“, lachte meine Frau. „Dennoch soll-test du sie entweder heute oder morgen freigeben. Sie hat den Gürtel wohl lange genug getragen, selbst wenn die geplanten vier Wochen noch nicht vorbei sein.“ „Wenn du meinst“, kam von Miriam. „Soll das etwa bedeuten, du würdest es ihr gönnen, noch länger verschlossen zu sein?“ „Da du mich jetzt so direkt gefragt hast, kann ich eigentlich nur zustimmen“, kam jetzt leise. „Und warum sollte sie ihn noch weiterhin tragen? Vor allem, wie lange denn noch?“ Die Frau hatte Annelore neugierig gemacht.

„Das ist eigentlich recht einfach zu erklären“, meinte Miriam. „Jetzt, ich meine, seitdem meine Herrin – die sie momentan nicht unbedingt ist – diesen schicken Gürtel tragen darf, ist sie deutlich umgänglicher und kommandiert mich nicht nur rum. Sie ist tatsächlich eher unterwürfig, was mir, wie du dir sicherlich vorstellen kannst, sehr gut gefällt.“ „Ja, das kann ich mir in der Tat gut vorstellen. Aber hast du denn keine Angst, dass es sich gra-vierend ändern könnte, wie sie wieder ohne ist?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, lachte Miriam. „Denn ich habe mich inzwischen schriftlich abgesichert. Petra hatte ja eigentlich keine Wahl, musste es sozusagen unterschreiben. Ich denke, sie hat in den Tagen, seitdem sie den Gürtel trägt, so einiges gelernt, vielleicht eher unfreiwillig…“ Annelore musste lachen. „Ich schätze, da hast du wahrscheinlich mehr erreicht als ich zuvor. Schließlich ist sie immer noch meine beste Freundin. Ich fürchte allerdings, das hat ein klein wenig abgenommen.“ „Nein, dar-über brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Noch immer hält sie große Stücke auf dich und ist sich ziem-lich sicher, dass du keine Schuld an ihrer momentanen Misere hast.“ Diese Worte erleichterten meine Frau doch etwas, obwohl sie eigentlich nicht so ganz stimmten. Aber das musste sie Miriam ja nun wirklich nicht auf die Nase binden. „Also wenn das so ist, dann brauche ich dir den Code ja auch nicht zu geben“, meinte sie gleich. „Nee, eigentlich nicht“, kam zu ihrer Überraschung gleich. „Kannst dich ja melden, wenn du dafür sorgen willst, dass du Petra befreien möchtest.“

Kaum hatte sie aufgelegt, hatte Annelore ein sehr seltsames Gefühl. Wieso legte Miriam so viel Wert darauf, dass Petra weiterhin den Keuschheitsgürtel tragen sollte. Irgendwie kam es meiner Frau schon seltsam vor. Hatte sie wirklich keine Sorge, dass Petra sich später an ihr rächen oder zumindest revanchieren wird? So wie sie ihre Freundin kannte, war das durchaus möglich. Und würde Petra, selbst wenn sie so ein Versprechen unterschrieben hatte, auch daran halten. Na ja, eigentlich war das ja nun nicht mein Problem. Dann hörte sie, dass ich zum Essen rief und so kam sie zu mir in die Küche. Dort war der Tisch gedeckt und ich wartete schon auf sie. „Wie ich sehe, hast du weder Zucchini noch Aubergine zubereitet“, grinste Annelore. „Nö, aber ich schätze, das wusstest du doch, weil ich zuvor noch etwas anderes damit vorhabe.“ Kurz schaute meine Frau sich nach dem Gemüse um und sagte dann: „Und du glaubst wirklich, es passt?“ Ich nickte. „Oh ja, da bin ich mir ziemlich sicher, vor allem dann, wenn man entsprechende Creme oder ähnliches nimmt. Das werden wir gleich nach dem Essen ausprobieren.“ „Nur bei mir oder auch bei dir?“ grinste sie. „Ganz wie du magst.“ Jetzt begannen wir zu essen und dabei sprachen wir nicht mehr über dieses Thema. Aber ich wollte unbedingt wissen, was Miriam denn gesagt hatte. Mit wenigen Worten erfuhr ich dann, dass die Frau durchaus der Meinung war, Petra solle noch ein paar weitere Tage diesen Gürtel tragen. „Und was denkst du, passiert, wenn er dann abgenommen wird?“
953. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.08.24 20:42

„Das habe ich auch gefragt und Miriam hat mir verraten, dass sie es schriftlich habe, dass Petra sich nicht rächen wird.“ Jetzt musste ich doch ein klein wenig grinsen. „Und sie glaubt ernsthaft, es würde klappen?“ So wie meine Frau mich jetzt anschaute, schien sie es auch nicht zu glauben. Deswegen schlug ich vor, dass wir vielleicht dabei sein sollten, wenn Petra wieder befreit wird. „Aber dann könnte sie doch auf die Idee kommen, dass diese Initia-tive doch von mir ausgeht. Hat sie doch schon die ganze Zeit geglaubt.“ „Aber du bist doch ihre beste Freundin. Und eine beste Freundin tut das nicht“, meinte ich. „Das sagst du! Aber die ganze Zeit war Petra davon überzeugt, dass ich ihr diesen Keuschheitsgürtel angelegt habe.“ „Obwohl du selber auch einen getragen hast?“ Annelore nickte. „Das hätte ich doch nur gemacht, um sozusagen abzulenken.“ „Was ist das für eine verrückte Idee! Ich denke, keine Frau würde das tun!“ „Jedenfalls hat Miriam sie wohl inzwischen davon überzeugt, dass ich unschuldig bin.“ „Also noch ein Grund mehr, sie herzubestellen“, war ich immer noch der Ansicht. „Kannst du doch wenigstens versuchen.“ Als wir dann mit dem Essen fertig waren, hatten wir noch keine Entscheidung getroffen. Trotzdem lief es wohl eher drauf hinaus, Petra und Miriam einzuladen, um die Sache hier vor Ort zu regeln.

Nachdem der Tisch nun wieder abgeräumt und leer war, legte ich nun die zwei eingekauften Auberginen und Zucchini bereit. Dazu kam ein kleiner Tiegel mit Melkfett, welches wir sicherlich gleich benötigen würden. Annelore grinste. „Aha, sieht ganz so aus, als sollte es jetzt zur Sache gehen. Du möchtest es wirklich unbedingt ausprobieren“, stellte sie fest. „Da bin ich doch ganz bestimmt nicht alleine“, lächelte ich. „Schließlich hast du vorhin im Laden diese Dinger auch so besonders liebevoll angeschaut. Ich vermute mal, dir sind ein paar nette Bilder dazu eingefallen, dir wir erst neulich betrachtet hatten.“ „Was heißt hier wir! Das warst du doch überwie-gend alleine, bis ich ganz zufällig dazugekommen bin.“ „Und wieso hatte ich das Gefühl, du wusstest ganz genau, was ich dort tat?“ „Weil ich als deine Ehefrau eigentlich immer ganz genau weiß, wenn du verbotene Sachen machst. So einfach ist das. Meistens machst du dabei nämlich so seltsame, fast geile Töne.“ Das war mir gar nicht bewusst, sollte ich also wohl schnellstens abstellen.

„Gell, da staunst du. Hast du wohl gar nicht gewusst. Aber es stimmt. Zum einen hat es mir sehr gut gefallen und zum anderen möchte ich es tatsächlich ausprobieren. Aber bitte zuerst alleine, ohne deine Hilfe.“ Und schon begann meine Frau sich auszuziehen. „Dann geht es bestimmt besser“, grinste sie, als sie nun nackt vor mir stand. Ich schaute sie an und sah, dass ihre Nippel sich auch schon aufgestellt hatten. Erst tippte ich sie mit einer Fingerspitze an, um kurz auch an ihnen zu saugen. „Lümmel“, seufzte sie leise. Als ich nun mit einer Hand auch noch zwischen ihre Schenkel fuhr, konnte ich deutlich spüren, dass sie dort auch schon feucht war. „Also so-was!“ entfuhr es mir. „Was hast du denn erwartet“, lächelte Annelore. Dann nahm sie die kleinere Aubergine und rieb sie gründlich mit dem Melkfett ein, bis sie glänzte. „Halte doch bitte mal“, kam dann, weil sie sich ent-schlossen hatte, es auf dem Tisch auszuprobieren. Damit gab sie mir die Frucht. Etwas mühsam stieg meine Frau nun auf den Tisch und hockte sie hin, bot mir ein absolut geiles Bild. Denn zwischen den weitgespreizten Schenkeln tat sich ihre Spalte, rot und nass wie eine geplatzte Frucht auf. „Schau mich nicht so an!“ kam gleich streng, als sie meinen nun fast gierigen Blick bemerkte. „Daran bist du schuld.“ Ich grinste und sagte nur: „Sehr gerne.“

„Nun gib mir schon die Aubergine.“ Ich reichte sie ihr und meine Frau stellte sie mit dem Stielansatz auf die Tischplatte. Die andere Seite berührte gerade die etwas geöffneten Lippen. Einen kurzen Moment passierte nichts. Dann senkte sie den Unterleib etwas tiefer, drückte fest auf die Aubergine. Diese sorgte nun dafür, dass die Lippen sich mehr und mehr öffneten und so den Zugang freigaben. Tatsächlich drang die Frucht immer tie-fer ein, wie ich fasziniert beobachtete. „Mach doch ein paar Fotos“, schlug Annelore vor. Das hatte ich mich eigentlich nicht getraut. Aber nun, regelrecht dazu aufgefordert, tat ich es nur zu gerne. Schließlich war es ein super geiler Anblick. Nach und nach rutschte sie immer tiefer in den aufnahmebereiten Kanal, bis dann die dickte Stelle der Aubergine kam. Kaum war sie zwischen den Lippen, rutschte die gesamte restliche Frucht fast schlagartig in Annelore, die davon ebenso überrascht war wie ich. Die Frau stöhnte offensichtlich vor steigender Geilheit auf. „Wow, war das toll!“ kam nun noch. „Hatte ich so doch gar nicht erwartet.“ Fast komplett war sie nun ihn ihr und kaum noch zu sehen. Noch immer hockte Annelore auf dem Tisch, erhob sich jetzt aber langsam. „Und, wie fühlt es sich an?“ fragte ich neugierig.

„Geil, total geil!“ kam auch fast sofort. „Hatte ich so nicht erwartet. Ich fühle mich wunderbar gefüllt an. Aber das ist wirklich äußerst angenehm.“ Meine Frau strahlte förmlich. „Sie ist wirklich ganz drinnen?“ fragte sie noch, schien es kaum glauben zu wollen. „Ja, ist sie“, bemerkte ich. „Soll ich sie noch tiefer hineindrücken? Geht das überhaupt?“ „Keine Ahnung, kannst es ja ausprobieren.“ Sie kam näher zum Rand vom Tisch und ich konnte tatsächlich mit dem Finger auf den Stängelansatz drücken, brachte die Aubergine noch etwas tiefer hinein. Erwartungsvoll schaute ich sie von unten her an. „Und?“ „Vielleicht sollten wir ein paar Schritte im Garten machen“, kam nun von meiner Frau. „Ich… ich glaube… das fühlt sich ganz… toll an…“ Dabei stieg sie vom Tisch und bereits jetzt stellte ich fest, dass das Ganze wohl ziemlich erregend für die Frau war. Und je mehr sie lief, umso heftiger wurde es, so dass sie immer wieder kurz stehenblieb. „Geht’s?“ fragte ich, leicht besorgt. Sie nickte nur. Als ich dann noch einmal genauer zwischen ihre Schenkel schaute, konnte ich sehen, dass dort alles ziemlich rot wurde. „Du bist aber schon ganz schön geil“, meinte ich. „Scheint gut zu funktionieren.“ „Dann… dann kannst du ja… die Zucchino… ausprobieren“, schlug sie vor. „Vielleicht funktioniert es ja auch so gut bei dir…“

Also schnappte ich mir nun das grüne Teil, rieb es ebenso sorgfältig mit dem Melkfett ein, stellte einen Fuß auf einen Stuhl und begann, den Zucchino nun bei mir hineinzudrücken. Zuerst war es etwas schwierig, weil der Muskel nicht so richtig nachgeben wollte. Nachdem aber das erste Stückchen hindurch war, klappte es besser. Langsam konnte ich das Teil immer tiefer einführen, obwohl ich ganz erheblich gedehnt wurde. Annelore schau-te aufmerksam zu und machte auch etliche Fotos. „Ist wohl nicht so einfach“, kommentierte sie. „Nee, obwohl ich doch so einiges ertragen kann“, stöhnte ich. Als das Teil nun auch fast bis zum Ende an Ort und Stelle steckte, richtete ich mich wieder auf. „Es fühlt sich… gut an“, meinte ich. „Fein, dann komm mit nach draußen.“ Etwas mühsam war der kurze Weg auf die Terrasse schon und deutlich spürte ich den gewissen Druck und auch eine kleine Massage an der Prostata, aber es tat richtig gut. Das blieb auch Annelore nicht verborgen und schon kam: „Pass bloß auf, dass da bei dir nichts herauskommt!“ warnte sie mich. „Du weißt, was sonst passiert!“ Ich nickte nur. Wir gingen weiter und standen endlich, ziemlich heftig atmend, auf der Terrasse. „Ich muss mich einen Moment hinsetzen“, stöhnte Annelore. „Bei dir wird das wohl eher nicht gehen“, lächelte sie. Aber ich hatte auch gar nicht so das Bedürfnis, schaute nur weiter zwischen die gespreizten Schenkel meiner Frau.

Und schon meinte sie: „Du könntest da ja schon mal ein klein wenig…“ Sofort nickte ich und ging in die Hocke, was fast ein fataler Fehler war. Denn zum einen kam deutlich mehr Druck auf die Frucht in meiner Rosette, die damit noch mehr gedehnt wurde und zum anderen bestand kurz die Gefahr, dass sie herausgedrückt würde. Ich musste mich wirklich sehr zusammennehmen. Aber dann konnte ich mit meinem Mund an diese weibliche Frucht heran und begann dort sanft zu lecken. Wahrscheinlich war es für meine Frau fast noch angenehmer als für mich, jedenfalls hörte es sich so an. Lautes Stöhnen und Keuchen entrang sich ihrer Brust. Und immer mehr Nässe kam heraus, obwohl ich so fleißig leckte. „Kön… könntest du einen… kurzen… Moment…?“ fragte sie. Ich schaute hoch zu ihr und fragte: „Aufhören?“ Sie schüttelte ziemlich heftig ihren Kopf. „Nei… nein, an der… an-deren…“ Sofort wusste ich Bescheid und legte meine Lippen nun etwas weiter oben wieder auf ihre Haut der bereits ziemlich heißen, feuchten Spalte. „Jaaa… genau…“, stöhnte sie und schon ging es los. Mit ziemlichem Druck schenkte sie mir jetzt das, was sie unbedingt loswerden wollte. Offensichtich schien es sie richtig zu erleichtern, denn das Atmen wurde deutlich ruhiger. „Ahhh… das…. Das tat guut…“, kam dann noch. Innerlich lächelnd, huschte meine Zunge dort noch etwas auf und ab, beseitigte – soweit möglich – auch die letzten Spuren.

Als das erledigt war, machte ich wieder wenige Zentimeter tiefer an der vorherigen Stelle weiter. Hier hatten sich ein paar dicke, weißliche Tropfen angesammelt, die so unglaublich gut schmeckten. Als ich dann auch noch mit der Zungenspitze, mehr aus Versehen als mit voller Absicht, den dort befindlichen harten Kirschkern berührte, war es kurz darauf um meine Lady geschehen. Denn alles zusammen ließ sie ihren Höhepunkt, diese große Woge, die sie dabei überrollte, mit voller Wucht erleben. Lautes Keuchen und Stöhnen begleitete es und schenkte mir noch mehr dieser leckeren Tropfen, die aus dem Schlitz hervorquollen. Zusätzlich schien es für die Frau auch mühsam zu sein, nicht von ihrem Platz zu rutschen. Ihre Beine, die ohnehin schon weit gespreizt wa-ren, zuckten und zitterten, als ich sie so festhielt. Sofort gab ich mir noch mehr Mühe, diese kleine, so überaus empfindliche Stelle nicht noch weiter zu berühren. Die Folge war, dass Annelore sich ganz langsam wieder beruhigte. Ihre Hände lagen mittlerweile auf meinem Kopf, wobei es ihr wohl weniger um ein Festhalten ging. Ich hatte ja auch gar nicht die Absicht, mich zurückzuziehen. Dafür gefiel es mir doch an dieser Stelle viel zu gut. Sanft wanderte meine Zunge dort immer noch auf und ab.

Keine Ahnung, wie lange wir es so hier draußen trieben. Aber immer mehr ließen diese Tropfen nach, bis sie dann quasi völlig versiegten. Noch ein paar letzte „Feinarbeiten“ und dann war ich auch fertig. Immer noch steckte die Aubergine am gleichen Platz und auch mein Zucchino wurde hinten festgehalten. „Ich finde, wir sollten noch ein paar Fotos machen. Schließlich möchte Gudrun doch sehen, wie gut es geklappt hat“, meinte ich und stand auf, um das Smartphone zu holen. „Aber bestimmt nicht nur von mir“, lachte Annelore. „Dein Hintern wird ebenso herhalten müssen.“ „Meinetwegen“, sagte ich noch und ging kurz ins Haus. Als ich zurückkam, hieß es: „Du zuerst!“ Also reichte ich meiner Frau das Gerät, drehte mich um und streckte ihr meinen gefüllten Popo entgegen. Erst machte sie nun ein paar Fotos so und dann hieß es: „Zieh doch bitte deine Backen schön weit auseinander. Sollen doch alle gut zu sehen bekommen.“ Ich gehorchte, fragte aber gleich: „Und an wen willst du diese Fotos schicken?“ „Du weißt doch, dass ich viele gute Freundinnen habe. Aber sicherlich gibt es auch ein paar interessierte Männer…“ Hätte ich mir ja denken können. Dann schien sie fertig zu sein und reichte mir das Smartphone, damit ich ebenfalls noch einige nette Fotos von dieser Aktion machen konnte. Dazu setzte sie sich noch richtig in Position.

„Du siehst richtig geil aus. Aber ich schätze, diese Fotos sind alle nicht unbedingt jugendfrei“, grinste ich und begann. Aus verschiedenen Perspektiven und unterschiedlicher Nähe wurden es immer mehr Bilder. Alles war sehr gut zu erkennen, ganz besonders die roten Lippen meiner Liebsten. Irgendwann schien es ihr aber zu reichen und sie bremste mich. „Nun hör mal auf! Du reicht doch.“ „Nur noch eines von der kleinen Lusterbse“, meinte ich und machte eine schöne Nahaufnahme. „Du bist ein bleibst ein lustvoller Perverser“, befand Annelo-re. „Na, dann sei mal froh, dass mein Werkzeug so gut und sicher weggeschlossen ist. Wer weiß, was ich sonst noch alles mit dir anstellen würde. Bilde dir bloß nicht ein, dass du mit der Aubergine da vollkommen sicher wärest. Schließlich könnte ich meine Frau auch auf andere Weise… vernaschen.“ „Das würdest du dich doch gar nicht trauen“, lachte sie. „Immer große Worte machen und dann wenige Taten folgen lassen.“ Oh, da hatte sie jetzt aber eindeutig den Falschen erwischt! Schon legte ich das Smartphone auf den Tisch, zog die völlig überraschte Frau vom Stuhl hoch und drehte sie ziemlich energisch um.

„Los, knie dich dort rauf!“ befahl ich ihr und sie gehorchte. Zum einen hatte ich jetzt einen anderen, ebenfalls wundervollen Anblick meiner Frau, und zum anderen konnte ich gleich sehr gut an ihren Popo, der nun als erstes ein paar Klatscher mit der flachen Hand bekam. Sie waren nicht richtig als Strafe gedacht, sondern ledig-lich als kleine Animation, färbte die Haut dennoch etwas rot. Dann zog ich diese Backen weiter auseinander und legte das kleine Loch dazwischen frei und gut zugänglich. „Was soll denn das nun werden?“ fragte Annelore, obgleich diese Frage völlig überflüssig war. Denn schon drückte ich meine Lippen dort auf, um zuerst die Rosette und auch die ganze Kerbe mit Küssen zu bedecken. Erst als das erledigt war, kam der Einsatz meiner Zunge, die hier nun leckte. Auf und ab wanderte sie, bis sie sich endlich nur noch auf die Rosette konzentrierte. Hier bemühte sie sich, quasi mit Streicheleinheiten die kleinen Fältchen zu glätten, damit sich der Muskel entspannte und den Zugang freigab. Es dauerte in der Tat nicht lange und mein Frauchen war bereit. Mehr und mehr hatte sie sich entspannt und gewährte dem kecken Eindringling den gewünschten Zugang. Begleitet wurde das alles von einem lustvollen Stöhnen. Kurz unterbrach ich mich, was fast sofort um Protest führte. „Mach… mach weiter!“ „Ach ja? Und was würdest du dafür geben, wenn ich dort jetzt mit meinem kleinen Freund eindringen woll-te?“

Ohne auf ihre Antwort zu warten, setzte ich gleich wieder Mund und Zunge dort an und machte weiter. Denn selbst wenn sie sich jetzt wünschen sollte, ich sollte sie von hinten nehmen, kam es ja überhaupt nicht in Frage. Und so machte meine Zunge weiter mit der bereits begonnenen Arbeit. Anfangs hatte Annelore sich immer wieder dagegen gewehrt, fand es eher unhygienisch als lustvoll. Aber längst genoss sie es, ließ sich nur zu gerne gefallen, drückte mir die Rundungen immer fester an mein Gesicht. Das war aber absolut kein Zeichen der Ab-neigung, sondern nur der Wunsch nach mehr und vor allem festeren Kontakt. Und das tat ich nur zu gerne. Immer wieder schob sich die Zunge in das längst gut zugängliche Loch und übte eine kleine Massage aus. Kein Gedanke wurde daran verschwendet, was hier sonst so stattfand. Dafür war meine Lady wirklich viel zu reinlich und legte immer größten Wert darauf, dass ich sie wirklich nahezu zu jeder Zeit mit Mund und Zunge bedienen und verwöhnen konnte. Okay, eine Ausnahme gab es, auf die ich allerdings auch selber größten Wert legte, fand in etwa alle vier Wochen statt…
954. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.08.24 19:41

Auch bei dieser für beide mehr als lustvollen Tätigkeit beachteten wir die Uhr nicht. Aber irgendwann waren wir doch fertig und ich zog mich zurück. Grinsend betrachtete ich das nun ziemlich rote, kleine Loch und meinte: „Das muss jetzt aber auch noch fotografiert werden.“ „Wenn du meinst“, kam nur von Annelore. Schnell war das erledigt und schon saß meine Frau relativ gemütlich auf dem Sessel. „Wie lange möchtest du denn noch so gefüllt bleiben?“ fragte ich sie und bekam dafür ein Lächeln. „Sag bloß, du bist neidisch, weil es bei dir wohl kaum klappen würde.“ „Nein, ganz bestimmt nicht!“ kam es sofort von mir. „Das will ich auch gar nicht ausprobieren! Mir reicht, was ich jetzt habe.“ Immer noch war ich ja hinten auch gestopft und musste deswegen eher stehen als sitzen. „Obwohl es auch Männer gibt, bei denen das möglich wär?“ „Das ist mir völlig egal, weil ich es nicht will. Und ich kann nur hoffen, dass dir auch nicht daran gelegen ist.“ „Nein, kannst ganz beruhigt sein. Mir reicht, was du bereits jetzt kannst.“ Etwas erleichtert atmete ich auf, obwohl ich nie gemeint hätte, dass Annelore es bei mir ausprobieren würde. „Ich finde, man sollte es auch nicht übertreiben.“ „Okay, da stimme ich dir zu“, lachte meine Frau.

Dann stand sie auf und ließ mich zusehen, wie die violette Frucht nun langsam aus ihrer nassen Spalte herausgedrückt wurde, fast wie bei einer Geburt. Dann mit einem „Plopp“ kam sie heraus, lag nun auf dem Stuhl. Die Spalte stand noch einen kurzen Moment so offen, zog sich dann wieder zusammen. Nass und glänzend von dem Liebessaft meiner Lady lag die Aubergine da. „Tut auch gut, wieder ohne zu sein“, grinste die Frau. „War aber eine sehr schöne Erfahrung.“ Sie nahm die Frucht in die Hand und begann nun, diese auch noch abzulecken, was mich ein klein wenig überraschte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich beschäftigte mich lieber damit, das Ding aus meinem Hintern zu ziehen, was nicht ganz so einfach war. Ich hatte fast das Gefühl, dass es sich dage-gen wehrte. Aber es lag eher daran, dass es einfach nicht so rutschig wie die Aubergine war. Endlich klappte es aber und auch mein Loch zog sie eher langsam zusammen, schloss sich und ich konnte wieder richtig sitzen. „Bring doch bitte dieses Spielzeug zurück in die Küche und besorge uns auch was zu trinken“, meinte Annelore. Bevor ich nun im Haus verschwand, beide Früchte in der Hand, rief sie noch hinterher: „Eigentlich brauchst du für dich gar nichts zu trinken mitzubringen…“ Sie lachte, weil ich natürlich gleich wusste, was das zu bedeuten hatte.

So kam er also nur mit einem Glas, gut gefüllt, zurück und stellte es auf den Tisch. „Na, hast du auch Durst? Kann ich mir jedenfalls gut vorstellen“, lächelte sie mich an und ich nickte. „Und warum hast du dir dann jetzt kein Glas mitgebracht?“ „Ich dachte, ich sollte…“ „Ja, schon. Das war jedenfalls so gedacht. Aber eigentlich hatte ich gemeint, dass du wie zivilisierte Menschen doch eher aus einem Glas trinken solltest.“ „Auch dann, wenn ich es lieber so direkt… möchte?“ „Ja, ich weiß, dass es dir so besser gefällt, aber bitte nicht jetzt. Sei so lieb und hole auch ein Glas für dich.“ „Schade“, murmelte er, holte aber trotzdem noch ein Glas. Kurz darauf war auch das gefüllt und wir konnten anstoßen. Jeder trank einen kräftigen Schluck. „Ich nehme mal an, dass du dir denken kannst, wo das herkommt, ist noch mehr. Wenn du also noch nachgefüllt haben möchtest, meldest du dich ein-fach.“ „Mach ich, ist ja so lecker…“ „Ja, das weiß ich. Aber vermutlich sehen andere Menschen das völlig anders. Hast du dich übrigens schon wieder von den Brennnesseln erholt?“ wollte sie noch wissen. „Waren heute ja nicht so viele.“ Ich nickte. „Ja, fühlt sich alles gut an und ist kaum noch rot, juckt aber auch noch...“ „Leider kann ich es jetzt nicht noch wiederholen. Unser Vorrat geht gerade etwas zur Neige. Außerdem habe ich keine Lust, extra welche zu besorgen. Im Übrigen könntest du es ja für mich übernehmen. Wenn es allerdings nur um eine reine Rotfärbung gehen sollte, haben wir ja durchaus andere Möglichkeiten.“ „Ich habe davon aber nichts ver-lauten lassen“, gab ich gleich zu bedenken. „Ich wüsste auch nicht, warum.“ „So, ja dann habe ich mir wohl eben verhört. Mir war nämlich so, als habest du gesagt, der Beutel wäre in einem kräftigen Rot immer ganz besonders schön.“

„Wann soll ich denn das gesagt haben?“ fragte ich erstaunt. „Nun, an den genauen Zeitpunkt kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Nur dass du es laut und ganz deutlich gesagt hast.“ „Also da musst du dich täuschen“, meinte ich. „Du willst aber doch jetzt bitte nicht behaupten, ich würde dich anlügen!“ Erstaunlich streng im Ver-gleich zu der vorherigen Unterhaltung kamen jetzt diese Worte. „Nein, auf keinen Fall!“ wehrte ich mich. „So richtig überzeugend klingt es jetzt aber nicht! So kann ich das leider nicht stehenlassen. Und was soll ich jetzt deiner Meinung nach machen?“ Nachdenklich schaute ich Annelore an, wusste keine rechte Antwort. „Da dir ja ganz offensichtlich nichts einzufallen scheint, muss ich dann ja wohl selber die Initiative ergreifen. Und genau das werde ich jetzt tun.“ Damit stand meine Frau auf und ging ins Haus. Als sie kurzdarauf wieder zurückkam, hatte sie zwei Dinge in der Hand, die mir beide bzw. so zusammen nicht sonderlich gut gefielen, was sie keines-wegs interessierte. „Was machst du denn für ein Gesicht! Das sind doch zum einen bekannte Sachen und zum anderen dafür geeignet, das zu erledigen, was du dir so gewünscht hast, auch wenn du dich nicht mehr daran erinnern willst.“

In aller Ruhe streifte sie sich jetzt die mitgebrachten dünnen Gummihandschuhe über, ließ mich näherkommen, bis ich direkt vor ihr stand. „Trink noch einen kräftigen Schluck zur Beruhigung und dann legst du deine hinter dem Kopf zusammen“, hieß es nun. Widerspruchslos gehorchte ich, weil mir völlig klar war, dass ich das, was Annelore nun vorhatte, ohnehin nicht abwenden konnte. So stand ich dann, die Beine auch noch leicht ge-spreizt, vor meiner Liebsten und wartete. „Braver Junge“, lächelte sie und spielte einen Moment mit meinem Beutel zwischen den Beinen. Das fühlte sich noch recht gut an. Dann nahm die vorhin mitgebrachte Tube Creme. Ich musste gar nicht die Aufschrift lesen, weil ich längst wusste, was sie enthielt. Nun drückte sie einen etwa 4 Zentimeter langen Salbenstrang auf eine Handfläche, legte die Tube beiseite und verrieb die Creme gut zwi-schen beiden Händen. Ich wappnete mich und wartete auf das, was jetzt auf mich zukommen würde. Denn mit beiden Händen wurde diese Creme nun überall an meinem völlig haarlosen Beutel verteilt und kräftig einmassiert. Diese Massage meiner Lady war noch relativ angenehm, nur die bereits nach kurzer Zeit einsetzende Wirkung der Creme eher weniger.

Denn dort wurde es heiß und begann zu brennen. Denn wie schon so oft hatte meine Liebste wieder einmal die fiese Rheumacreme genommen, die ich noch nie wirklich geliebt hatte. Allerdings musste ich froh sein, dass sie diese Aktion nicht mit Chili – egal in welcher Form – durchführte. Auch das hatte sie mir bereits mehrfach ange-droht, wenn ich mich mal wieder nicht nach ihren Regeln verhalten hatte. So kräftig und sorgfältig wie das gera-de erledigt wurde, bekam aber auch wirklich jeder Zentimeter seine Einreibung. Vermutlich hatte Annelore dabei auch noch richtig viel Spaß, das konnte ich ihrem Gesicht ansehen. „Na, mein Lieber, wie gefällt dir meine Massage? Mache ich es richtig gut und du kommst bald zum Höhepunkt? Wahrscheinlich traust du dich aber gar nicht und suchst krampfhaft nach einer Möglichkeit, das unter allen Umständen zu verhindern. Schließlich habe ich es dir bisher ja noch nicht erlaubt. Es wäre aber durchaus möglich, dass ich es dir noch erlaube – wenn du höflichst darum bittest.“ Ich hatte tatsächlich überhaupt kein Interesse daran, auf diese herbe, noch dazu recht grobe Art und Weise zum Entleeren gebracht zu werden, denn ein Abspritzen würde es ja wohl auf keinen Fall werden.

„Nanu, du sagst ja gar nichts! Bist du etwa nicht zufrieden? Wenn das so ist, kann ich es gerne auch von hinten machen. Vielleicht bringt dich das sogar leichter zum Ziel. Na, dann dreh dich doch mal um.“ Einen kurzen Mo-ment war ich versucht, genau das zu unterlassen, weil diese Creme – Annelore würde garantiert noch mehr verwenden – an der Rosette noch schlimmer zu ertragen wäre. Aber ich erkannte, dass mir auch jetzt wohl keine Wahl blieb und langsam drehte ich mich um, hielt ihr Rücken und Popo entgegen. „Ja, so könnte es gehen. Am besten beugst du dich noch vor und hältst selber deine Popobacken schön auseinander.“ Und schon konnte ich ihre Hände – natürlich auch mit der Creme – dort deutlich spüren. Wanderten sie erst nur die Kerbe auf und ab, konzentrierten sie sich sehr schnell nur noch auf die Rosette, drangen hier ein und verteilten alles sehr gut. Dann kam zu dem einen Finger noch ein zweiter, drehte, drehte, massierte, um Platz zu schaffen für die Nummer drei. Längst brannte es dort und war mächtig heiß. „Warum stöhnst du denn so, mein Süßer? Gefällt dir denn so gar nicht, was ich hier mache? Dabei gebe ich mir richtig viel Mühe.“ „Doch… du… du machst es… gut“, stöhnte ich. „Und wo ist jetzt der Haken? Denn so wie du klingst, gibt es ihn.“ Zu gut kannte meine Frau mich.

„Es… es ist die… Creme…“, brachte ich mühsam heraus und hatte sofort Befürchtungen, dass ihr nicht gefallen würde, was ich gleich sagen musste. „Und was ist mit der Creme? Sie macht doch nun wirklich alles schön gleitfähig. Also solltest du dich bitte nicht beschweren. Wie wäre es denn für dich, wenn ich es ohne sie machen würde?“ „Das… das ist es… nicht… aber es… brennt…“, brachte etwas mühsam heraus. „Ach so, das meinst du! Na ja, kann schon sein. Aber ist es nicht ohnehin zu spät, das noch zu ändern? Da ist es doch eigentlich auch egal, ob ich nun weitermache oder nicht.“ Und ziemlich vergnügt machte Annelore dort kräftig weiter, massiert und rieb die Creme immer fester ein. Längst waren ein dritter sowie ein vierter Finger in meinem Loch, welches dabei natürlich ziemlich gedehnt wurde. Und dann kam tatsächlich noch der Daumen mit hinzu, so dass ihre ganze, zum Glück ziemlich schlanke Hand nun in meinem Popo steckte. Dort begann sie nun meine Prostata intensiv zu streicheln und zu massieren und mir war klar, wenn sie so weitermachte, konnte niemand verhin-dern, dass es schon bald aus mir herausquellen würde. Da mir das aber ja verboten war, hatte ich keine Ahnung, was ich dagegen tun konnte.

„Gefällt es meinem Süßen? Ist ja schon eine ganze Weile her, dass wir es so intensiv auf diesem Wege gemacht haben“, erklärte Annelore. „Allerdings habe ich keine Ahnung, ob es dir trotz dieser Creme gut genug gefällt. Kannst ja was dazu sagen.“ Sehr sorgfältig überlegte ich, was ich dazu sagen konnte, ohne dass es negativ auf mich zurückfiel. Erst dann antwortete ich: „Das ist schon ganz angenehm und ich weiß auch, dass du es nur zu gerne machst. Allerdings besteht ja wohl die Gefahr, dass mir gleich etwas herausquillt, was du mir nicht erlaubt hast. Oder hat sich da etwas geändert?“ „Nicht das ich wüsste“, kam sofort von meiner Frau. „Du denkst also, es wäre besser, wenn ich damit aufhöre? Und nicht nur wegen der Creme?“ Ich schüttelte ein klein wenig den Kopf. „Nein…, nicht deswegen.“ Noch ein paar Mal stieß Annelore die Hand etwas tiefer, drehte sie dort und zog sie nun langsam und vorsichtig heraus. Ich atmete auf und spürte, wie sich das Loch langsam wieder schloss. „Okay, dann will ich heute mal nicht so sein und lieber aufhören. Sonst müsste ich dich ja danach bestrafen.“ Kurz verschwand sie im Haus, kam mit frischgewaschenen Händen zurück. Dann meinte sie: „Möchtest du mir vielleicht einen Gefallen tun?“ Sofort nickte ich, weil ich mir denken konnte, was meine Liebste sich jetzt wünschte. Trotzdem fragte ich. Annelore lachte und sagte: „Das meinst du doch jetzt wohl nicht ernst, oder? Du weißt doch längst Bescheid.“
955. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 02.09.24 18:26

Mit gespreizten Schenkeln stand sie vor mir und nach einem kurzen Kopfnicken ging ich vor ihr auf die Knie. „Nö, so unbequem habe ich es mir aber nicht vorgestellt“, ließ meine Frau hören. „Sondern?“ kam etwas erstaunt von mir, weil sie sich doch gewissermaßen so provokant hingestellt hatte. „Ich möchte lieber, dass du dich hinlegst und ich so richtig gemütlich auf deinem Gesicht Platz nehmen kann.“ Schnell erhob ich mich und legte mich rücklings auf die Liege, die dort stand. Einen kurzen Moment stand die Frau nun direkt über mir, grinste und meinte: „Dieser Anblick gefällt dir wohl, wie? Das ist wieder einmal so typisch Mann. Er kann einfach seinen Blick von dort nicht abwenden. Ich weiß ja, dass ich dort ganz gut aussehe. Aber ich könnte wetten, dass du mich schon wieder mit einer anderen Frau vergleichst. Mich würde durchaus interessieren, ob du mich denn überhaupt nur daran erkennen könntest. Sollten wir direkt ausprobieren, aber nicht jetzt.“ Und schon senkte sie sich langsam auf mich hernieder, stoppte wenige Zentimeter vor meinem Gesicht erneut und nahm dann so auf mir Platz, dass die feuchte Spalte direkt auf meinem Mund lag. Ein klein wenig rutschte sie noch hin und her, bis sie zufrieden war. Jetzt allerdings lag nicht der Schlitz dort, sondern etwas anderes, ebenso wichtiges Plätzchen.

„Ich hoffe, ich überfordere dich nicht“, grinste sie mich jetzt von oben her an. Denn sie saß so, dass sie mir direkt in die Augen schauen konnte. Da ich ja bereits nicht mehr reden konnte, blinzelte ich. Und dann ging es auch schon los. Meine Liebste begann mir wieder etwas Besonderes zu schenken. Und das war – wieso eigent-lich? – nicht gerade wenig. Da sie es aber wirklich sehr geschickt machte, hatte ich damit absolut kein Problem. Während dieser für sich sicherlich sehr genussvollen Tätigkeit saß sie mit geschlossenen Augen dort. Dann rutschte sie ein kleines Stückchen weiter hoch und nun konnte ich meine Zunge einsetzen. So gut es ging huschte sie auf und ab, durchsuchte jeden Winkel und bekam auch reichlich zu tun, wobei des keineswegs älter war. Nein, diese Stelle war bereits schon wieder sehr fleißig gewesen und gab mir genug zu tun. Ein-, zweimal umrundete ich dabei auch den schon wieder erstaunlich harten Kirschkern, ließ meine Süße zusammenzucken und aufstöhnen. Bevor sie mich jetzt allerdings verwarne, verschwand meine Zunge dort lieber wieder, was sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Nun drang meine Zunge immer öfters in den leicht geöffneten Schlitz ein, hatte hier auch reichlich zu tun.

„Damit hattest du wohl noch nicht wieder gerechnet, oder doch?“ kam ihre Frage. „Tja, heute bin ich ganz besonders fleißig. Schließlich sollst du ja nicht aus der Übung kommen. Und du machst es jedes Mal so wundervoll. Davon kann ich kaum genug bekommen.“ Seufzend lehnte sie sich etwas zurück, stützte sich mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln ab und ließ sich verwöhnen. Wie mit einem Finger stieß ich meine Zunge nun wieder und wieder in den kaum trocken zu bekommenen Schlitz, was mir ebenso Genuss bereitete wie meiner Liebsten. Dabei spürte ich auch meine eigene Erregung, weil mein Lümmel sich fast noch enger in seinen Käfig quetschte. Das war allerdings ziemlich unbequem und nicht sonderlich gemütlich, ließ sich aber nicht ändern. Noch wusste ich nicht, ob es mir überhaupt gestattet war, der Frau auf meinem Gesicht einen lustvollen Höhepunkt zu verschaffen oder eher nicht. Trotzdem gab ich mir große Mühe, sie wenigstens auf den richtigen Weg dazu zu bringen. Es erschien mir jetzt nicht sonderlich schwierig, bis Annelore dann doch der Meinung zu sein schien, eher darauf verzichten zu wollen. Denn ich hörte von ihr: „Ich denke, es sollte für heute wohl doch reichen. Und deswegen werden wir es jetzt beenden.“ Ich zog meine Zunge zurück und sie erhob sich, grinste mich an und sagte nur: „Tut mir leid für dich. Allerdings dürftest du doch bereits genügend bekommen haben.“

Ihre Spalte und alles drum herum leuchtete ziemlich rot, das Ergebnis meiner intensiven, oralen Bemühungen. Auch die Feuchtigkeit hatte ich nicht vollständig beseitigen können, was sie aber kaum zu stören schien. „In zwei oder drei Tagen ist es wieder soweit. Dann darfst du wieder so richtig… Wahrscheinlich weißt du bereits, was ich damit meine.“ Für mich bedeutete es, schon wieder waren vier Wochen vorbei… und ich bekam erneut diese ganz besondere Aufgabe. „Ich hoffe doch, dass du es immer noch so gerne machst. Wäre schade, wenn du daran die Lust verloren hättest.“ „Oh nein, da brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen. Viel lieber wäre mir, wenn es meinetwegen alle zwei Wochen stattfinden könnte. Aber für dich wäre es sicherlich eine erhebli-che zusätzliche Belastung. Vielleicht solltest du die eine oder andere Freundin bitten…“ Weiter sprach ich mei-nen Wunsch lieber nicht aus. „Meinst du das ernst oder habe ich mich gerade verhört?“ fragte meine Frau und schaute mich erstaunt an. „Ist dir daran wirklich so viel gelegen?“ „Na ja, in erster Linie ist es doch wohl eine ganz besondere Liebesbezeugung einer Frau gegenüber“, antwortete ich. „Mal abgesehen von der Hygiene… Aber leider nutzen viele Männer diese sich ihnen bietende Gelegenheit gar nicht.“

Ich grinste. „Das, mein Lieber, ist doch wohl eher ein vorgeschobener Grund. Ich denke, dir ist viel mehr daran gelegen, andere Frau an dieser so interessanten Stelle anzuschauen. Außerdem gibt es auch sehr viele Frauen, die darauf absolut keinen Wert legen, es eher sogar noch eklig finden“, bekam ich nun von ihr zu hören und auch meine Frau grinste. „Also du bist und bleibst ein kleines Ferkel, nein, typisch Mann“, ergänzte sie noch. „Ach, ist das so? wenn ich es vom letzten Mal noch richtig in Erinnerung habe, hat es dir bisher durchaus gut gefallen. Stimmt doch, oder?“ Annelore seufzte. „Ja, natürlich ist es so. es ist nicht nur praktisch und eine deutli-che Erleichterung für mich. Sondern es gefällt mir auch ausnehmend gut.“ „Das wollte ich nur hören“, lachte meine Frau. „Und was andere Frauen angeht…“ Sie machte eine kurze Pause. „Da kann ich mich auf jeden Fall mal kundig machen. Versprechen will ich aber noch nichts!“ Trotzdem strahlte ich sie an. „Das ist doch wenigstens etwas“, erklärte ich.

„Ich denke, du solltest dich vielleicht jetzt besser um unser Mittagessen kümmern. Kann man denn mit Zucchini und Auberginen etwas Vernünftiges machen? Obwohl wir sie eben noch… sagen wir es ruhig, missbraucht ha-ben?“ „Ich denke, es macht die ganze Sache vielleicht sogar interessanter. Schließlich haben wir es doch auch mehrschon mit Würstchen… getestet. Ich fand’s gut.“ „Stimmt! Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Weißt du was, wir probieren es einfach aus.“ Ich nickte und nahm alles mit in die Küche, wo ich gleich mit den Vorberei-tungen anfing.“ Ich konnte noch sehen, dass meine Süße es sich auf der Terrasse gemütlich machte. „Bringst du mir noch was zu trinken?“ hörte ich sie dann. Mit der Flasche Mineralwasser ging ich also noch einmal nach draußen, füllte ihr Glas auf und bekam zu hören: „Am besten lässt du die Flasche gleich hier.“ Ich nickte, stellte sie neben ihre Liege in Griffnähe.

Recht schnell war ich dann auch mit unserem Mittagessen fertig und deckte draußen, schön im Schatten, den Tisch. Annelore schaute mir dabei zu. „Ich glaube, ich hatte da jemanden, der bzw. die dann für dich vielleicht in Frage kommt“, meinte sie. „Du weißt schon, diese eine ganz spezielle Sache… Ich werde mal nachfragen, was sie davon hält. Denn noch habe ich auch keine Ahnung, wie denn ihr Mann dazu steht.“ „Und wen hast du dir aus-gesucht?“ fragte ich, stand dabei schon in der Tür nach drinnen. „Also genaugenommen sind es sogar zwei Frauen“, grinste Annelore. „Die eine wäre Stella, eine Bedienung in unserem Lieblings-Café. Sie ist zwar schon etwas älter, aber ihr traue ich zu, dass sie es nicht kennt, aber dennoch könnte es ihr gefallen – wenn es bei ihr nicht bereits vorbei ist... Und das andere wäre Cordula…“ „Was? Du willst Cordula fragen? Glaubst du ernsthaft, dass ich damit bei ihr anfange? Nein, ganz bestimmt nicht. Da kannst du auch jemanden auf der Straße fragen!“ Ich war in diesem Moment ein klein wenig aufbrausend und musste mich sofort bremsen. „Nein, tut mir leid, aber ich glaube nicht, dass du ausgerechnet Cordula fragen solltest. Dann wohl schon eher Manuela, vielleicht sogar Stefanie, obwohl ich bei ihr glaube, dass sie beide dazu längst ihren Mann entsprechend trainiert haben, diese durchaus lustvolle Aufgabe zu übernehmen.“ Erst jetzt fiel mir auf, wie breit meine Frau mich angrinste und nun sagte: „Danke für diesen Tipp“, lachte sie. „Genau das wollte ich hören. Natürlich kann ich nicht garantieren, dass beide erstgenannten so rasiert sind, wie du es am liebsten hast. Aber vielleicht weißt du es ja besser.“

„Was soll das denn jetzt heißen?“ fragte ich, fast schon entrüstet. „Na ja, du musst doch zugeben, dass du nur zu gerne den Frauen unter den Rock guckst, wo es ja auch durchaus interessante Dinge zu sehen gibt.“ Natürlich war das sozusagen ein offenes Geheimnis zwischen uns und auch nicht unbedingt verboten. Schließlich tun das andere Männer ja wohl auch, wenn sich ihnen eine passende Gelegenheit bietet. „Als wenn dich das nicht auch interessiert. Wie ist denn das bei Männern? Versuchen Frauen nicht auch automatisch, abzuschätzen, was ein Mann in der Hose hat?“ Nach diesen Worten ging ich lieber schnell zurück in die Küche. Zum einen wurde ich dort dringend gebraucht, zum anderen musste ich vielleicht auch aufpassen, dass meine Frau nichts nach mir warf. „Vielleicht hast du bei Stella und Cordula ja bereits gesehen, ob sie dort rasiert sind oder nicht“, rief sie mir noch hinterher. „Nein, das weiß ich nicht. Interessiert mich auch nicht“, gab ich zurück. „Ha! Das glaubst du doch selber nicht!“ Dann ging mir durch den Kopf, dass Annelore eigentlich Recht hatte. Natürlich interessierte es mich schon. Trotzdem hatte ich es bei beiden nicht feststellen können, weil sich einfach keine Gelegenheit geboten hatte. So einfach war das.

Da ich inzwischen auch mit dem Essen fertig war, brachte erst das Geschirr und dann auch alles weiter auf die Terrasse, wo meine Liebste wartete. Als sie sich dann eine Portion auf ihren Teller geschöpft hatte, schaute sie es an, grinste und fragte: „Hast du sie vor auch schön abgewaschen?“ Jetzt tat ich sehr erstaunt, schaute sie an und fragte: „Hätte ich es tun sollen? Ich dachte, das gibt dem Ganzen vielleicht ein entsprechendes… Aroma?“ „Also wenn du das unbedingt gewollt hättest, wäre ich bereits, es noch nachzuholen. Wie wäre es damit?“ „Und wie soll das stattfinden?“ fragte ich. „Du willst doch nicht hier am Tisch…?“ Annelore nahm einen Löffel und deutete damit an, wie sie es sich vorstellen könnte. „Ich denke, damit würde ich genügend zusammenbekom-men…“ „Und ich? Soll ich etwa das Gleiche tun, auch wenn es schwieriger ist?“ „Na ja, da müsste ich ja wohl kräftig nachhelfen“, grinste sie. „Und ganz ehrlich: Dazu habe ich keine Lust. Guten Appetit!“ Und damit begann sie nun zu essen. Nach ein paar Happens fragte sie: „Hast du sie wirklich nicht…?“ „Was glaubst du?“ gab ich zur Antwort. „Zuzutrauen wäre es dir ja schon“, kam langsam. „Natürlich habe ich sie entsprechend abgewaschen!“ erklärte ich laut und deutlich. „Hätte ja sein können…“

Damit schien das Thema erledigt zu sein und beide hatten wir unseren Spaß gehabt. „Was machen wir denn jetzt am Nachmittag? Irgendwelche Pläne?“ fragte ich Annelore. „Ich dachte mir, ich rufe Petra an und lasse sie herkommen. Und wenn sie brav genug ist, könnten Miriam und ich sie ja doch von ihrem Keuschheitsgürtel befrei-en. Mal sehen, was sie davon hält.“ Jetzt musste ich lachen. „Ich denke, du musst sie nicht fragen, ob du sie be-freien sollst. Eher halte ich für möglich, dass sie dir an den Hals geht, wenn du es nicht machst. Sie wird ohnehin denken, dass du das alles nur gemacht hast, um sie zu ärgern.“ „Also wie kommst du denn auf diese verrückte Idee! Das würde ich doch bei meiner besten Freundin nicht machen!“ „Ach nein? Obwohl sie es wahrscheinlich verdient hat?“ fragte ich und grinste. „Du hast ja wohl eine ziemlich schlechte Meinung von uns“, kam nun von meiner Frau. „Also das hast du dir ja wohl selber zuzuschreiben“, meinte ich. „Pass auf, was du sagst“, warnte sie mich. „Ach ja? Glaube ich nicht.“ „Dann lass dich überraschen.“

Gleich nach dem Essen schnappte meine Frau sich tatsächlich gleich das Telefon und rief ihre beste Freundin an. Zuerst ging es eher um das normale Geplänkel, bis sie dann doch endlich zu der wirklich wichtigen Frage kam. „Hättest du und Miriam Lust, zu uns zu kommen, vielleicht sogar in der Hoffnung, hier von dem schicken Gürtel befreit zu werden?“ Da Annelore das Telefon auf „laut“ gestellt hatte, konnte ich die Antwort gleich mithören. „Soll das wieder bloß ein böser Scherz sein oder meinst du es dieses Mal wirklich ernst?“ „Na ja, ein ganz klein wenig hängt es schon von dir ab“, meinte meine Frau. „Ach nein, welch eine Überraschung!“ meinte die Freundin mit einem ätzenden Unterton. „Soll ich nicht lieber gleich annehmen, dass du noch gar nicht die ernste Ab-sicht hast, mir den Keuschheitsgürtel abzunehmen?“ „Doch das habe ich. Aber wenn du dich hier dann wie eine Furie aufführst, kannst du es vergessen. Du musst schon ganz ruhig und brav sein.“ Einen Moment schwieg die Frau am anderen Ende. „Hätte ich mir ja denken können, dass die Sache einen Haken hat“, kam dann hinterher. „Trotzdem solltest du es dich doch noch einmal überlegen“, grinste meine Frau. „Vielleicht erwischst du mich ja in einem günstigen Moment.“ Darauf gab ihre Freundin keine Antwort, so dass eine Weile nichts zu hören war. Und dann kam von Annelore: „Würdest du bitte zu uns kommen? Am besten das restliche Wochenende?“
956. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 06.09.24 20:01

Man konnte hören, wie die Frau auf der andere Seite seufzte. „Also schön, wenn du unbedingt willst. Aber Miriam kommt mit!“ „Hab ich doch gesagt“, kam schnell von meiner Frau. „Wir machen uns sofort auf den Weg. Aber eines kann ich dir versprechen. Es wird dich richtig was kosten!“ Bevor Annelore nachfragen konnte, legte Petra auf. „Und was soll das nun wieder heißen?“ fragte ich. „Das, mein Lieber, willst du doch lieber nicht wissen“, meinte sie. „Oh je, geht es um deinen Hintern?“ fragte ich vorsichtig. Annelore schaute mich an und sagte nur: „Nicht nur um meinen…“ Da verschwand ich lieber wieder in der Küche, um dort noch ein wenig weiter aufzuräumen. Dabei überlegte ich, wie lange es dauern würde, bis Miriam und Petra hier eintrafen und ich kam zu dem Schluss, dass ich auf jeden Fall schon das Gästezimmer herrichten konnte. Als ich also nun dort hinging, stellte ich verblüfft fest, dass Annelore ganz offensichtlich die gleiche Idee wie ich hatte. Also erledigten wir es gemeinsam, wobei wir uns eigentlich gar nicht so sicher waren, ob es so richtig war. Da wir aber auch ohne Absprache einig waren, was dort für ihre Freundin vorzufinden war, konnte es doch nicht so ganz falsch sein.

So machten wir an den vier Bettpfosten die kurzen Ketten mit den ledernen Hand- und Fußgelenkmanschetten fest, ließen sie aber sichtbar auf dem Laken liegen. Zusätzlich lag der Gummischlafsack für alle Fälle bereit, daneben eine kleine Auswahl an Strafinstrumenten. Ich musste allerdings grinsen, als meine Süße nun auch noch verschiedene Gummilümmel auf dem Kopfkissen drapierte. „Du willst also deiner Freundin tatsächlich den Keuschheitsgürtel abnehmen?“ fragte ich. Sie nickte und ergänzte noch: „Und auch die Kugel entfernen. Aber dazu werde ich sie vermutlich mit dem Spekulum ziemlich weit öffnen müssen. Und das ist eher nicht so angenehm.“ „Ich schätze, damit wird sie einverstanden sein, weil es ja wohl eine deutliche Erleichterung darstellt.“ „Ja, das hoffe ich mal“, seufzte sie. „Bleibt einmal mal abzuwarten.“ „Und wenn sie nun möchte, dass du im Keller den besonderen Raum benutzen möchte… ganz alleine mit dir?“ Nachdenklich schaute Annelore mich an, nickte und meinte: „Ich denke, darauf sollte ich mich wohl besser einstellen. Aber wie du weißt, kann man diesen Raum ja auf ganz verschiedene Arten benutzen.“ „Oh ja, das weiß ich aus eigener Erfahrung“, nickte ich. „Kann also durchaus ganz nett sein…“ „Wenn du es so nennen möchtest…“ seufzte sie.

Zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis verließen wir das Gästezimmer. „Was meinst du, sollen wir im Bad auch schon ein paar… Dinge herrichten?“ fragte ich und konnte sehen, dass meine Frau wohl ziemlich genau wusste, an was ich im Moment dachte. „Ja, und könnte wetten, dass sie auch das benutzen will“, fügte sie hinzu. „Da war sie immer schon ganz besonders große Klasse. Habe ich dir, glaube ich wenigstens, nie so ganz erzählt.“ „Nein, das hast du nicht. Aber ich finde, du könntest es ja noch nachholen. Uns bleibt doch sicherlich noch genügend Zeit, bis die beiden Ladys kommen.“ Annelore nickte. „Ja, du hast Recht. Dazu gehen wir am besten wieder auf die Terrasse. Nimm doch was zu trinken mit.“ Während sie gleich nach draußen ging, machte ich einen kleinen Umweg durch die Küche, nahm dort alkoholfreie Getränke und Gläser mit. Kaum zurück auf der Terrasse setzten wir uns und ich schenkte ein. Es konnte also losgehen. Aber noch brauchte meine Frau einen kleinen Moment um sich zu sammeln.

„Also das ist alles schon ziemlich lange her – ich muss schon so 16 oder 17 Jahre alt gewesen sein - und habe ich fast noch niemandem erzählt. Anfangen hat es eigentlich bei Verwandten, wo ich zu Besuch war und unbedingt zur Toilette musste. Und dort hing dieser für mich damals noch ungewöhnliche Behälter mit dem langen Schlauch und einem Hartplastikrohr. Ich hatte zwar so eine Ahnung, wozu es gut sein sollte, wagte aber natürlich nicht zu fragen. Außerdem stand dort diese ziemlich dicke rote Gummibirne mit dem langen, fast daumendicken Spritzrohr, welches oben aber nicht nur ein Loch hatte, sondern eine ganze Reihe. Während ich also dort saß und mein Geschäft verrichtete, schaute ich es mir genau an und später erzählte ich Petra davon. Zu meiner Überraschung wusste sie bei beidem genau, was es ist und wozu es diente. Und dann nahm sie mich gleich mit in das Badezimmer in ihrem Zuhause. Dort zeigte und erklärte sie mir beides, allerdings schien es ihr fast ein klein wenig peinlich zu sein. „Das nennt sich Irrigator oder Einlaufgefäß.“ „Und wofür benutzt man das?“ „Na, um… Damit du einen Einlauf bekommst.“ Zwar hatte ich davon schon gehört, konnte es mir aber trotzdem nicht genau vorstellen.

„Damit kann man jemandem Wasser in den Popo füllen, wenn es mit dem Klo nicht so gut klappt.“ Wie um mich davon abzulenken, zeigte Petra auf diese Gummiblase und sagte: „Und das ist eine Frauendusche. Damit spülte meine Mutter sich immer mal wieder das aus, was sie da zwischen den Beinen hat.“ Ich konnte direkt merken, dass Petra nicht mehr sagen wollte. Aber ich war noch nicht zufrieden. Das war einfach nicht zu verheimlichen. „Sag nicht, du willst es jetzt ausprobieren“, kam nun von ihr. „Warum denn nicht?“ sagte ich, weil es mir irgendwie anmachte. „Womit wird denn dieser… dieser Irrigator gefüllt?“ Etwas wiederwillig kam nun: „Meistens nimmt meine Mutter dazu Seifenwasser…“ „Aha, du hast es also schon ausprobiert“, stellte ich fest. „Nur unfrei-willig“, gab meine Freundin nun zu. „Aber… es hat mir nicht gefallen“, fügte sie noch hinzu. Ich musste grinsen und erwiderte: „Das glaube ich dir nicht.“ „Ist aber so.“ „Dann lass es mich doch einfach ausprobieren. Und am besten die Frauendusche aus gleich.“

„Hast du denn schon deine… Tage?“ kam langsam von Petra. „Denn wenn ich es richtig verstanden habe, macht meine Mutter es immer denn, wenn sie…“ „Du kannst ganz beruhigt sein. Ich hatte schon mehrfach meine Tage. Wieso?“ „Und was benutzt du dann? Biden oder Tampon?“ „Sag mal, wieso interessiert dich das? Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun?“ „Na ja“, kam nun leise, „dann bist du vielleicht gar keine… Jungfrau mehr.“ Jetzt hatte ich verstanden und deutete auf die Frauendusche. „Du meinst, sie würde sonst nicht reinpassen?“ Petra nickte. „Oh, nein, bin ich nicht mehr. Aber das weißt du doch. Hast du es nicht erst neulich „kontrolliert“? Da war doch nichts.“ Immer mal wieder hatten wir unerlaubt das gemacht, was unsere Mütter wohl „Doktor-Spiele“ nannten. Allerdings weniger aus Interesse als aus einer gewissen Lust heraus. Denn kurz zuvor hatten wir beide – unabhängig voneinander – die Freuden der Selbstbefriedigung entdeckt. Und ausführlich darüber gesprochen. Petra hatte den Behälter aus dem Schrank geholt und füllte ihn bereits mit warmem Wasser. Aus einer Flasche goss sie dann einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu, so dass die Flüssigkeit milchig wurde.

Ich hatte aufmerksam zugeschaut und war gespannt, was nun passieren würde. „Du musst dein Höschen ausziehen, dich auf den Boden knien und den Popo hochhalten“, hieß es dann. Ich gehorchte und war schnell bereit. Der Behälter hing über der Badewanne an einem Haken und Schlauch ringelte sich zu mir herab. Ganz vorsichtig schob Petra mir nun die gut eingefettete Kanüle in den Popo, was ich zuerst als etwas unangenehm empfand. „Du musst deinen Muskeln ganz lockerlassen“, hieß es von meiner Freundin. „Dann geht es besser.“ Es bereitete mir einigermaßen Mühe, das umzusetzen, weil ich es einfach nicht gewöhnt war. Aber meine Freundin schaffte es, diese gar nicht so dicke Kanüle hineinzustecken. Kaum war das erledigt, öffnete sie das Ventil und schon floss dieses warme Wasser in mich hinein. Auch das war neu und fühlte sich seltsam an. Petra hockte sich neben mich und frage: „Und? Wie fühlt sich das an?“ „Merkwürdig“, sagte ich. „Muss das alles hinten rein?“ Sie nickte. „Umso besser entleerst du dich später.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich etwas beunruhigt. „Na ja, du musst eben eine Zeitlang warten, bis du zum Klo darfst.“ Davon war vorher nicht die Rede gewesen.

Noch immer floss das Wasser in meinen Bauch, wurde aber schon ziemlich unbequem. „Kannst du bitte… aufhören? Ich glaube, mehr geht nicht.“ „Nö, noch nicht“, grinste Petra. „Du hast ja höchstens erst die Hälfte geschafft.“ Ich schaute zum dem Behälter und konnte sehen, dass Petra Recht hatte. „Das.. das geht bestimmt nicht alles in mich rein“, protestierte ich. „Das wollen wir doch mal sehen“, grinste meine Freundin, die plötzlich ganz offensichtlich Spaß daran gefunden hatte. Und schon hielt sie mich dort auf dem Boden fest. „Hey, was soll das denn!“ rief ich. „Ich will nicht mehr! Mein Popo ist voll!“ Meine Freundin lachte. „Dein Popo ist erst voll, wenn ich es sage“, kam nun und da zeigte sich ihre leicht dominante Ader, von der ich bisher eher nichts wusste. „Das passt noch viel mehr hinein.“ Wie um es umzusetzen, begann sie meinen Bauch zu massieren. Und tatsächlich! Das eben eher kaum fließende Wasser kam wieder in Bewegung. „Siehst du wohl! Da geht noch mehr rein.“ Und sie machte immer weiter.

Während sie so richtig schön dabei war, ging plötzlich die Tür zum Bad auf und Petras Mutter stand da. Mit einem Blick schien sie die Situation erfasst zu haben. Und schon kam: „Was macht ihr denn hier?“ Aber es klang eher belustigt als streng. „Anke wollte es mal ausprobieren“, kam wie zur Entschuldigung von Petra. „Bisher kannte sie es nicht.“ „Ich… ich hatte es bei Bekannten gesehen“, stotterte ich. „Wusste aber nicht, was und wo-für es ist.“ „Okay, dann ist es sicherlich besser, wenn man es selber ausprobiert“, nickte ihre Mutter. „Petra will aber nicht aufhören, obwohl ich schon ziemlich… voll bin“, stöhnte ich nun. Natürlich hatte ich gehofft, dass es nun beendet würde, sah mich aber sofort getäuscht. Nach einem kurzen Blick auf den Behälter, der jetzt wenigstens mehr als zur Hälfte leer war, kam dann: „Leider hat sie vollkommen Recht. Diese Menge muss einfach bei dir eingefüllt werden. Gerade beim ersten Mal ist das ganz wichtig, weil du sonst nicht lernst, wie gut es funktioniert.“ Das verstand ich jetzt nicht und sie schien es mir anzusehen.

Petras Mutter setzte sich auf den Rand der Badewanne. „Pass auf, Liebes. Eigentlich benutzt man diesen Irrigator immer dann, wenn man nicht so richtig kann, auf dem Klo meine ich. Aber, und das ist manchmal durchaus auch der Fall, wird es auch verwendet, um gewisse… Gefühle zu erzeugen.“ „Was soll denn das nun heißen?“ fragte ich neugierig. Da grinste Petra mich nun an und sagte: „Spürst du denn gar nichts?“ „Wo soll ich denn was spüren außer im Popo?“ Einen Moment sagte niemand etwas und ich horchte in mich hinein. Da… da war etwas. Ob Petra das gemeint hatte? Es fühlte sich so ähnlich an wie neulich, als ich mit den Fingern… „Du meinst das da… zwischen meinen Beinen?“ „Ganz genau…“ „Und wie fühlt sich das für dich an?“ fragte nun auch ihre Mutter. „Ganz… ganz gut“, flüsterte ich und wurde rot im Gesicht. „Dafür ist dieser Behälter mit der Flüssigkeit auch gut“, antwortete Petras Mutter. Aber nun schien es auch nach ihrer Meinung genug zu sein, was in mich hineingelau-fen war. Sie schloss das Ventil und sagte: „Jetzt wartest du noch ein paar Minuten, bevor du alles wieder heraus-fließen lässt.“ „Ich… ich kann aber nicht. Es will gleich wieder raus“, stöhnte ich. „Dann gib dir etwas mehr Mühe.“

Es sah nicht so aus, als würde man mir genehmigen, zum Klo zu gehen. Also blieb ich weiter auf dem Boden und wartete. „Anke wollte auch noch wissen, wozu diese Frauendusche gebraucht wird“, kam nun auch noch von Petra. „Vielleicht kannst du es ihr auch erklären.“ Es war mir jetzt auch noch richtig peinlich. „Hier kann man auch warmes Wasser einfüllen, um damit eine andere Stelle auszuspülen“, meinte ihre Mutter. „Aber ich glaube aber, dass dich das wohl noch nicht betrifft. Manchmal benutzen Frauen es, wenn sie mit einem Mann… zusammen waren.“ In etwas konnte ich mir vorstellen, was Petras Mutter damit sagen wollte. Aufgeklärt waren wir ja längst und wussten eben auch über diese Dinge Bescheid. „Aber ist dieses Rohr denn nicht zu dick bei dem kleinen Loch?“ fragte ich leise. Ihre Mutter lachte. „Du wirst sicherlich schon bald feststellen, dass dieses Loch nur so klein aussieht. Da passen noch ganz andere Dinge hinein…“ Mehr wollte sie wohl nicht verraten, aber ich hatte gewisse Vorstellung. Petra und ich hatten uns das bereits etwas „kundig“ gemacht. „Noch musst du diese Dusche aber nicht benutzen. Und nun ab zum Klo!“
957. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 10.09.24 20:08

Mühsam und peinlich darauf bedacht, nichts zu verlieren, erhob ich mich, nachdem Petras Mutter diese Kanüle aus dem Popo herausgezogen hatte. Sofort als ich dort saß, prasselte es aus mir heraus. Aber es war mir erstaunlich wenig peinlich, das hier so vor den anderen beiden Frauen zu machen. Auf jeden Fall war es für mich eine deutliche Erleichterung. „Hört sich so an, als wäre es ein gewisser Erfolg“, lächelte Petras Mutter und ich nickte verschämt. Sofort hörte ich: „Das muss dir aber nicht peinlich sein. Am besten machen wir gleich noch eine zweite Spülung, die dir sicherlich besser gefallen wird.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Muss das wirklich sein?“ Sie nickte. „Bekommt deine Freundin auch. Damit wird der letzte Rest von dem Seifenwasser herausge-spült.“ Sie nickte ihrer Tochter zu, die das restliche Seifenwasser weggoss und jetzt nur warmes Wasser in den Behälter einfüllte. Eine Weile saß ich noch auf dem Klo, machte mich dann sauber und stand auf. „Am besten kniest du dich gleich wieder auf den Boden“, hieß es dann.

Also kniete ich kurz darauf erneut auf dem Boden und bekam wieder die Kanüle eingeführt. Jetzt floss das war-me Wasser deutlich schneller in meinen Popo und ich spürte tatsächlich ein angenehmes Kribbeln dort in mir. Fast war ich versucht, mit der Hand zwischen meine Schenkel zu greifen, unterließ es aber lieber. „Na, wie fühlt es sich jetzt an?“ fragte Petras Mutter, die zu ahnen schien, was in mir passiert. „Es… es fühlt sich wirklich… sehr schön an…“, musste ich zugeben. Petra und ihre Mutter lächelten mich an, hatten es offensichtlich bereits ge-ahnt. Warum hatte meine Freundin mir das nicht verraten? Bei ihr hatte es so geklungen, als wäre es nur eine recht unangenehme Sache. Darüber mussten wir später unbedingt noch sprechen, nahm ich mir vor. Aber im Moment genoss ich es mehr und mehr. „Ich glaube, es macht ihr richtig Spaß“, kam nun von Petra. „Ja, finde ich auch und das ist auch gut so“, nickte ihre Mutter. Ganz kurz schaute sie nun noch zwischen meine Beine, was mir wieder eher peinlich war. Dann war aber plötzlich der Behälter leer und mir wurde die Kanüle entfernt. „Magst du noch etwas warten?“ wurde ich gefragt und zu meiner eigenen Überraschung nickte ich zustimmend. Denn jetzt fühlte es sich in mir richtig gut an.

Irgendwann stand ich auf und ging zum Klo, was jetzt einfacher war. „Es scheint dir ja wirklich gut zu gefallen“, lächelte Petras Mutter und ich nickte. „Ja, hätte ich gar nicht gedacht.“ Ich schaute meine Freundin an und sagte: „Und warum hatte ich vorhin zuerst den Eindruck, dir würde es gar nicht gefallen?“ „Weil es stimmt. Ich mag es nicht so gerne. Meistens habe ich nämlich keine Gefühle wie du“, sagte sie fast trotzig. Ihre Mutter lachte. „Also das stimmt ja wohl nicht ganz“, sagte sie. „Mutter!“ kam wie als Protest von ihrer Tochter. „Du magst es nur nicht zugeben“, kam jetzt von der älteren Frau. „Weil es dir nämlich peinlich ist. Aber das muss es überhaupt nicht. Ich kenne es doch auch und was glaubst du, wie oft ich es allein aus diesem Grund mache.“ Dann beugte sie sich etwas vor und ergänzte noch: „Und dein Vater auch…“ Erstaunt schaute Petra ihre Mutter an und schien es nicht recht zu glauben wollen. „Papa macht das auch? Und nicht, weil er…?“ „Nein, auch aus anderen Grün-den. Also…“

Jetzt schien ihre Tochter nicht genau zu wissen, was sie antworten sollte. „Wie du siehst“, erklärte ihre Mutter nun mir, „man kann es auf verschiedene Weise benutzen. Aber, das sollte ich dir vielleicht auch noch erklären, geht es auch anders, sozusagen als Strafe.“ Ich verstand die Frau nicht und fragte: „Wie soll denn das funktionieren und warum überhaupt?“ „Oh, das ist sogar recht einfach. Man muss demjenigen, den man entsprechend gefüllt hat, nur verbieten, sich zu entleeren. Das geht natürlich nur, wenn der Popo verschlossen ist, so dass er diesen Stopfen nicht entfernen kann.“ „Warum sollte das denn gemacht werden?“ fragte ich erstaunt und neugierig. „Tja, manchmal muss man doch jemanden bestrafen. Das kennst du doch selber auch. Und das ist eben eine Möglichkeit, ohne dass es irgendwelche Spuren hinterlässt.“ Sie lächelte mich an, als sie sah, dass ich wohl verstanden hätte. „Stell dir nur mal vor, du bist so richtig gut gefüllt – wie eben – und musst dann so zum Einkaufen gehen…“ „Ich glaube nicht, dass… dass ich das könnte“, platzte ich gleich heraus. „Und wenn du keine Möglichkeit hättest, dich vorher zu entleeren? Erst nach der erledigten Aufgabe wäre es möglich? Was dann?“

„Dann… dann müsste ich es wohl machen…“, gab ich zu. Die Frau schaute zu ihrer Tochter und lächelte. Sofort ahnte ich, was das zu bedeuten hatte. „Hat Petra das schon mal machen müssen?“ „Mutter, bitte“, kam gleich von Petra. „Warum soll sie das denn nicht wissen!“ lachte die Frau. „Ist doch ohnehin kein Geheimnis.“ Petra stöhnte. „Aber du wirst es doch nicht bei Anke machen, oder?“ „Vielleicht doch…“, kam nun und ihre Mutter schaute mich lächelnd an. „Möchtest du es einmal ausprobieren? Vielleicht sogar zusammen mit deiner Freundin? Denk einfach mal drüber nach.“ Und nach diesen Worten ließ sie uns allein im Bad zurück. Immer noch saß ich auf dem Klo, war aber eigentlich längst fertig. „Also ich finde diese Idee gar nicht so schlimm“, sagte ich lang-sam. „Du weißt ja nicht, wovon du redest“, kam sofort von Petra. „Ich sage dir, das ist verdammt anstrengend, wenn meine Mutter das bei dir macht.“ „Dann schlage ich vor, dass wir beiden es erst einmal unter uns ausprobieren.“ Petra starrte mich an, als sei ich verrückt geworden. „Das meinst du doch nicht im Ernst“, stöhnte sie dann. „Und warum nicht?“ „Du weißt ja nicht, was du da verlangst“, kam es von meiner Freundin. „Dann musst du es mir zeigen!“

Bereits drei Tage später haben wir es dann ausprobiert. Jede von uns bekam zwei Liter warmer Seifenlauge eingefüllt und der Popo wurde wirklich gut verschlossen. Denn wir hatten, es war gar nicht so schwierig, die Stopfen gefunden, die Petras Mutter dazu verwendete. Und so ausgerüstet sind wir einfach nur spazieren gegangen; in die Stadt haben wir uns nämlich nicht getraut. So bestand – wenigstens für einen Notfall – immer noch die Möglichkeit, uns in freier Natur zu entleeren. Aber das war gar nicht nötig, was zumindest mich betraf. Petra tat sich da schon deutlich schwerer. Zum Schluss stöhnte sie ziemlich laut und war froh, als wir wieder bei ihr zu Hause waren. Zum Glück hat ihre Mutter uns nicht bei unserem Experiment erwischt. Keine Ahnung, was dann passiert wäre. Aber, da konnte ich vor meiner Freundin auch nicht verheimlichen: Es fühlte sich bei mir erstaunlich gut an – da zwischen den Beinen. Fast so gut, wie wenn ich es mir selber gemacht hätte. Und von meiner Freundin erfuhr ich – Mann, war ihr das peinlich! – genau das gleiche.“

Natürlich hatte ich meiner Liebsten sehr aufmerksam zugehört, weil ich auf diese Weise wieder einiges über sie erfahren hatte. „Ich würde sagen, ihr seid doch sicherlich beide gleich schlimm, wenn man es so nennen will. Das war doch garantiert nur der Anfang.“ „Nö, ich weiß zwar nicht mehr alles. Aber sicherlich könnte Petra dir noch weitere Storys erzählen, was wir so getrieben haben. Natürlich passten wir sehr gut auf, dass weder ihre noch meine Mutter etwas davon erfuhr. Das wäre uns bestimmt nicht besonders gut bekommen. Heimlich machten wir es immer mal wieder, fanden es immer geil. Nur einmal wurden wir dann doch noch wieder von ihrer Mutter erwischt und kleinmütig mussten wir ihr erklären, was wir da gerade gemacht hatten. Sie fand es lustig, füllte uns noch einen halben Liter mehr ein und begleitete uns sogar in die Stadt. Also das war nun wirklich verdammt anstrengend.“ Annelore grinste mich an, als ich nun sagte: „Hattest du mir noch früher schon erklärt, dass die Einläufe und so nicht kanntest?“ „Hätte ich dir gleich sagen sollen, dass ich es gar nicht so schlimm fand? Was hättest du dann über mich gedacht?“

Eigentlich stimmte das. Also konnte ich darauf jetzt nicht antworten. Und zum Glück trafen nun auch Miriam und Petra ein, so dass wir andere Dinge m Kopf hatten. Wir begrüßten uns freundlich und stellten sofort fest, dass Petra wohl keineswegs richtig sauer zu sein schien. Nebenbei bekamen wir auch eine Erklärung von Miriam. Sie hatte nämlich inzwischen – quasi mit Annelores Erlaubnis – die Kugel lahmgelegt. So war das Tragen des Keuschheitsgürtels nicht mehr so schlimm. So saßen wir gemütlich draußen auf der Terrasse, hatten kühle Getränke und mussten erst einmal ausgiebig plaudern. Dabei kam hin und wieder aber auch zu Tage, dass Petra teilweise richtig sauer auf ihre Freundin war, weil sie immer noch vermutete, dass sie die Urheberin für den Gürtel war. Wir ließen die Frau auch lieber in diesem Gedanken, nachdem sie sich ja ganz offensichtlich beruhigt hatte. „Und du möchtest diesen Gürtel nun wirklich wieder loswerden?“ fragte Annelore. „Na ja, so genau weiß ich das selber nicht“, kam etwas kleinlaut von Petra. „Was soll denn das nun wieder heißen? Ich denke, nur aus diesem Grund bist du hergekommen.“

„Ja, ich weiß. Das habe ich ja vorhin am Telefon auch so gesagt. Aber nun bin ich mir da gar nicht mehr so sicher, da die Kugel, die ja auch immer noch in mir steckt, nicht mehr so rumspinnt.“ „Und du glaubst immer noch, dass ich diejenige bin, die dir diesen Gürtel samt Kugel verpasst habe?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Und ich will es auch gar nicht so genau wissen. So ganz falsch war es vielleicht auch gar nicht, mal ein bisschen in Keuschheit zu leben. Freiwillig hätte ich das ja doch nicht geschafft“, gab sie erstaunlich freimütig zu. Ich musste nun grinsen. „Vielleicht hattest du einfach zu oft und vor allem jederzeit einfach zu viel Sex. Dann wird es wie eine Sucht.“ Zu meiner Überraschung nickte sie, als wüsste sie genau, was ich damit sagen wollte, weil ich ja früher auch häufiger gewichst hatte.“ „Natürlich hat es mir zu Anfang schon mächtig gefehlt, wenn man sich abends nicht so schön streicheln kann oder von Miriam bedient wird…“ „Ja, das kann ich durchaus nachvollzie-hen“, grinste Annelore. „So ging es mir nämlich auch. Schließlich war ich ja ebenfalls eine ganze Weile verschlossen.“

„Bist du mir noch böse, weil ich dich so beschimpft habe?“ fragte ihre Freundin. „Nee, bin ich nicht. Du warst eben einfach nur richtig sauer“, lächelte Annelore. „Wahrscheinlich hast du nämlich trotzdem einiges gelernt.“ „Oh ja, allerdings“, nickte Petra und auch Miriam stimmte zu. „Sie hat mich jetzt nicht die ganze Zeit nur als ihre Zofe behandelt, mit der sie es wirklich treiben kann. Fast durfte ich ihre Herrin sein. Ich kann mich noch gut an eine Begebenheit erinnern, als ich ihr ein breites Hundehalsband angelegt habe.“ Petra atmete heftiger. Ihr schien die Erinnerung an diese Sache nicht sonderlich gut gefallen zu haben. Miriam lächelte. „Zusätzlich musste sie sich ihre Arme auf dem Rücken – Unterarm an Unterarm – zusammenschnallen lassen. Mit einem sehr kurzen Rock angetan habe ich sie dann in der Stadt umhergeführt. Dabei haben sicherlich sehr viele Leute den extra schön rot gestreiften Popo und auch eine bisschen vom Keuschheitsgürtel sehen können.“ „Ich fand es gar nicht lustig“, kam ziemlich sauer von Petra. „Ja, ich weiß. Und weil du den Mund nicht halten konntest, habe ich dir dann auch noch diese dicke Kugel umgelegt. Dann war Ruhe. Etliche Leute – erstaunlicherweise waren es fast alles nur Frauen – haben mich angesprochen und wollten sich diesen Aufzug erklärt haben. Das habe ich natürlich sehr gerne gemacht.“ „Für mich war das nur peinlich“, kam nun von Petra. „Ich habe mich mächtig geschämt.“

„Ach ja? Warum denn das?“ fragte Annelore. „Hattest du nicht bereits Ähnliches mit Miriam gemacht?“ Darauf bekam sie keine Antwort. „Zwischendurch haben wir dann ein Café aufgesucht. Allerdings durfte Petra dort nicht sitzen, sondern musste neben meinem Stuhl auf dem Boden knien.“ „Und zu trinken oder zu essen habe ich auch nichts bekommen.“ „Aber das ging doch nicht. Schließlich hattest du doch den dicken Ballknebel im Mund. Wie soll man da essen oder trinken?“ meinte Miriam. „Hättest du mir ja abnehmen können“, meinte die Frau. „Und wieder deine Beschimpfungen oder so anhören müssen? Nein, darauf hatte ich absolut keine Lust. Dabei hättest du eigentlich noch deutlich mehr auf den Hintern bekommen müssen. Leider hatte ich ein entsprechendes Instrument vergessen und konnte hier auf die Schnelle auch keines auftreiben.“ Das hättest du wirklich gemacht? In aller Öffentlichkeit?“ fragte Petra nun erstaunt. „Aber natürlich! Warum denn nicht? Wenn du es doch verdient hättest. Und garantiert hätte ich nach einer kurzen Erklärung auch noch volle Zustimmung erhalten. Hat ja leider nicht geklappt. Allerdings könnten wir es ja noch einmal nachholen, solange du so verschlossen bist…“

„Das, meine Liebe, wird sich allerdings schon sehr bald wieder ändern“, kam von Petra. Annelore lächelte sie an und meinte dann: „Ich finde, das solltest du dir noch einmal sehr gut überlegen!“ „Ach ja? Und warum?“ „Ganz einfach. Noch bist du nicht von deinem Käfig befreit…“ Fast sofort wurde Petra etwas blasser. „Soll das etwa bedeuten, du willst mich nicht aufschließen?“ „Nein, es sei denn, du behandelst Miriam ähnlich wie bisher oder – meinetwegen auch so, wie Martin und ich miteinander umgehen.“ Schweigend saß Petra da und schien nachzudenken. „Vergiss nicht, ich bekomme es mit“, fügte meine Frau noch hinzu. „Also gut. Ich verspreche es“, kam nun noch von Petra. „Sicher?“ fragte Miriam und Petra nickte. „Ganz sicher.“ „Also gut. Dann werden wir uns mal um deinen Gürtel kümmern.“

Sofort zogen Miriam und meine Frau ihr Smartphone hervor, wollten nicht zeigen, wer denn wirklich die Kontrolle über den Gürtel hatte. Auf ein Nicken tippten beide dort herum und kurz darauf war ein leises Klicken zu hören und der Gürtel sprang ein Stückchen auf. Sofort riss Petra ihn sich von den Hüften, bevor – wer auch immer – ihn jemand wieder verschließen konnte. Kurz darauf verschwand auch das harte Metallteil zwischen den Schenkel. Erleichtert atmete Petra jetzt auf. „Endlich bin ich das verdammte Teil wieder los!“ kam gleich hinterher. Und dann begann die Frau nun dort gleich mit der Hand ihre Lippen zu massieren und zu streicheln. „So hatten wir uns das aber nicht vorgestellt“, kam darauf gleich von Annelore. „Du solltest lieber die Finger dort wegnehmen, bevor der Gürtel doch noch zurückkommt.“ „Bitte, nur einen ganz kleinen Moment, weil es dort so heftig juckt.“ „Nein, du nimmst sofort die Finger weg und lässt Miriam schauen, was da los ist.“ Mit einem eher wütenden Blick gehorchte ihre Freundin allerdings trotzdem, wenn auch eher langsam, stand jetzt mit weit ge-spreizten Beinen da.

Miriam grinste, ging vor ihr in die Hocke und begutachtete das leicht gerötete Geschlecht. Statt jetzt eine Auskunft über den Zustand zu geben, zog sie die Lippen sanft auseinander und wenig später zog sie ihre Zunge dort hindurch, leckte alles gründlich ab. „So geht es natürlich viel besser…“, seufzte Petra und wurde ein klein wenig unruhig. So ging es eine Weile. Aber gerade als sie hoffte, ihre Zofe würde sie gleich zu einem befriedigenden Höhepunkt bringen, zog Miriam sich zurück. Petra schaute sie an und es sah ganz so aus, als wollte sie betteln, dass dort weitergemacht wird. Aber dann schluckte sie die Worte lieber runter, ließ nur ein „Danke“ hören. „Gern geschehen“, grinste Miriam, die natürlich genau wusste, was sie angerichtet hatte. „Und was ist jetzt mit diese Kugel?“ fragte Petra. „Welche Kugel?“ meinte ich und tat so, als wüsste ich nichts davon. „Na die, die dort noch so tief in mir steckt. Soll sie dort etwa bleiben?“ „Hey, eigentlich eine wunderbare Idee. Verlieren kannst du sie doch auch ohne den Gürtel nicht“, kam gleich von Annelore. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst?“ kam fast entsetzt von Petra.
958. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 14.09.24 20:14

„Na ja, ich müsste sie wahrscheinlich erst wieder einschalten. So hast du doch kaum einen netzen davon.“ „Was sollte denn das für ein Nutzen sein?“ fragte sie und der Frau war deutlich anzusehen, dass es ihr damit nicht gutgegangen ist. „Ich denke, sie hat dir eine gewisse Lust verschafft…“ „Und wir schon ziemlich gequält“, kam gleich von ihrer Freundin. „Immer dann, wenn ich es am wenigsten brauchen konnte.“ „Falls das dein ganzes Problem sein sollte, kann man das aber leicht ändern. Du siehst, es gibt keinen wirklichen Grund, sie dir zu entfernen.“ Petra schien diese Worte nicht wirklich begriffen zu haben. „Soll das jetzt etwa bedeuten, du willst sie nicht herausholen? Ernsthaft?“ „Wie gesagt, dazu sehe ich gar keinen Grund.“ „Das glaube ich jetzt nicht“, stöhnte ihre Freundin. „Was muss ich den tun, damit ich sie nicht weiterhin tragen muss?“ Gespannt wartete ich jetzt, was meine Frau wohl vorschlagen würde. „Da gäbe es schon ein paar Dinge, die du tun könntest, damit du befreit wirst“, antwortete Annelore langsam. „Bitte, was soll ich tun?“ Petra begann nun schon zu betteln.

„Also gut. Dann pass mal auf. Du wirst Miriam ab sofort anders, auf jeden Fall liebevolle behandeln, sozusagen als gleichwertige Person.“ Ihre Freundin zuckte zusammen, als sie diese Worte hörte. „Das bedeutet im Klartext, dass du immer mal wieder mit ihr die Rolle tauschen wirst, so wie Martin und ich es ja auch machen. Das wird dich auf jeden Fall etwas mehr Demut leeren.“ Petra stöhnte auf, war von dieser Idee wohl nicht wirklich begeistert. Aber dann nickte sie. „Okay, außerdem wirst du in Zukunft deine Finger deutlich mehr von deiner Spalte – egal wie sehr sie juckt oder Handarbeit benötigt – fernhalten.“ „Sag mal, jetzt fängst du ja wohl an zu spinnen!“ kam sofort von Petra. „Das lasse ich mir nicht vorschreiben!“ Meine Frau lächelte sie an und sagte dazu nur: „Viel Spaß weiterhin mit der „netten“ Kugel! Jetzt werde ich sie allerdings etwas schärfer einstellen.“ Bei diesen Worten hatte sie auch gleich nach ihrem Smartphone gegriffen, um damit die Kugel wieder zu aktivieren. „Das… das kannst du nicht machen!“ klang es fast entsetzt heftig von Petra. „Tja, du hast es doch so gewollt.“

„Bitte, tu das nicht. Ja, du hast gewonnen. Ich werde mich bessern.“ „Und dich von Miriam jederzeit kontrollieren lassen?“ Ihre Frau nickte. „Dich gegebenenfalls bestrafen lassen?“ „Ja, auch das“, stöhnte die Frau. „Das bedeutet, wenn Miriam dicht dreimal pro Woche – oder fünfmal im Monat – erwischt, kommst du zurück in den schicken Gürtel. Und das für mindestens zwei Monate.“ Petra starrte meine Frau und sagte leise: „Das wirst du mir doch nicht antun“, kam mit flehender Stimme. „Doch, das kann ich und das werde ich“, erwiderte meine Frau sehr streng. „Dann bleibt mir wohl keine andere Wahl“, stellte Petra fest. „Nein, allerdings nicht. Und nun mach dich bereit, dass ich dir die Kugel heraushole. Am besten hier auf dem Tisch.“ Etwas mühsam kletterte die Frau auf den Tisch, ließ sich rücklings nieder und spreizte die Beine sehr weit. Auf diese Weise öffneten sich auch ihre Spalte schon recht bereitwillig, gab einen wunderschönen Blick auf das Innere dort frei, was ich natürlich sehr genoss.

Aber auch meine Frau und Miriam schauten es sich genüsslich an. Während Annelore nun eine Hand gut eincremte, sagte sie zu Miriam: „Du hältst bitte zusammen mit Martin ihre Beine fest. Es könnte jetzt etwas unangenehm werden.“ Wir nickten beide und machten uns bereit. Nun drang dort ihre schmale Hand mehr und mehr ein, ließ die Frau auf dem Tisch aber etwas aufstöhnen. „Du solltest dich mehr entspannen“, bekam sie zu hören. „Dann geht es leichter.“ Das klang leichter als es war. Aber immer tiefer konnte Annelores Hand eindringen, was die Spalte aber mehr und mehr dehnte. „Ah ja, da ist sie ja. Fühlte sich doch nett an, so mit den Noppen.“ Das war natürlich nicht der Fall, aber Petra verlor lieber kein Wort dazu. „Mal sehen, ob ich sie so herausziehen kann.“ Als meine Frau nun die Kugel mit der ganzen Hand umschloss, war deutlich zu erkennen, wie sich eine Wölbung auf dem Bauch der anderen Frau abzeichnete. Nun versuchte sie, ihre Hand zurückzuziehen, obwohl sie ziemlich genau wusste, dass es so kaum funktionieren konnte.

„Nein… nein… bitte… so geht es nicht…“, stöhnte Petra. „Du zerreißt mich ja!“ „Nun stell dich doch nicht so an! Ständig bist du am Jammern, nimmst aber die dicken Prügel aus Gummi dort auf“, kam nun von Miriam. Und zu meiner Frau hieß es: „Mach weiter. Das passt schon.“ Ich konnte sehen, dass sie dabei grinste. „Nein…“, flehte Petra erneut. Bitte nicht…“ Natürlich hatte meine Frau überhaupt nicht die Absicht, es auf so grobe, schmerzhaf-te Weise zu machen. Also gab sie die Kugel wieder frei, zog sie nun nur mit Daumen und Zeigefinger weiter zum Ausgang zwischen den Beinen. Auch das machte sie eher langsam, sozusagen mit gewissem Genuss. Immer noch war Petra stark gedehnt, konnte fühlen, wie die Kugel weiter nach unten kam. Dann, endlich, war sie heraus und lag auf der Hand meiner Frau. Erleichtert atmete sie auf. Langsam schloss sich auf der Schlitz zwischen den Lippen. „Du wirst dort jetzt noch kräftig gespült“, hieß es gleich. „Ist ja total verschleimt.“ Dagegen erhob Petra keinerlei Einwände.

Annelore holte aus dem Bad die große Frauendusche und füllte dieser mit der von ihr geplanten Reinigungsflüssigkeit. Kaum war sie damit fertig, drückte sie die wirklich dicke Kanüle bis zum Anschlag in den Schlitz, presste per Druck auf die birnenförmige Frauendusche deren Inhalt tief und fest hinein. Erneut keuchte Petra auf, empfand es als unangenehm. Kaum war der Ballon leer, saugte meine Frau auch schon wieder die gerade einge-spritzte Flüssigkeit wieder zurück. So ging es einige Mal, bis sie die Frauendusche, wieder gefüllt, zurückzog. „Nein, meine Liebe, du bleibst dort schön liegen. Noch sind wir nicht fertig“, hieß es zu Petra, die sich bereits erheben wollte. „So wird es noch nicht reichen.“ Nun wechselte die trübe Flüssigkeit gegen frische aus und wiederholte das Ganze noch einmal. Erst jetzt schien sie mit dem Ergebnis zufrieden zu sein und Petra durfte sich erheben. Deutlich erleichtert geschah das und die Frau seufzte erleichtert auf. „Das fühlt sich jetzt richtig gut an.“ „Aber wir sind noch nicht fertig“, kam dann von meiner Frau, ließ Petra deutlich aufhorchen. „Was denn noch?“ kam gleich aus ihrem Mund. Auch Miriam wurde hellhörig.

„Du wirst auf jeden Fall die nächsten zwei Wochen schön brav und ohne jegliche Widerworte das anziehen, was Miriam dir verordnet. Kapiert?“ „Und was soll das sein?“ „Genau das, was du jetzt hier auch anziehen wirst, bevor wir noch einen kleinen Bummel machen“, erklärte Meine Frau. Damit legte sie auf den Tisch, was ich kurz vorher in ihrem Auftrag holen musste. Kurz schaute ihre Freundin diese Kleidungsstücke an und schüttelte den Kopf. „Nein danke, kommt nicht in Frage.“ „Das war keine Bitte, sondern eine ganz klar Anweisung“, sagte Annelore, noch mit einem freundlichen Lächeln. „Und ich habe es doch wirklich ebenso freundlich abgelehnt.“ „Miriam, gib mir bitte den Keuschheitsgürtel und ihr werdet mir beide helfen, ihn Petra wieder anzulegen.“ „Nein! Kommt nicht in Frage!“ fauchte ihre Freundin. „Ach nein? Dann wirst du wohl das hier anziehen“, kam gleich und meine Frau deutete auf die Klamotten auf dem Tisch. „Ich soll ernsthaft bei diesem Wetter Korsett, Miederhose und Strümpfe anziehen? Nöö, mach ich nicht.“ Jetzt stand die Frau da, hatte die Arme vor der Brust verschränkt und wartete. „Dann bleibt uns leider nichts anderes übrig, als dich wieder einzusperren. Nur die Kugel bleibt weg.“

Ich hatte bereits den Keuschheitsgürtel passen in der Hand, war bereit, ihn der Frau um die Hüfte zu legen. Auch Miriam hatte sich entsprechend vorbereitet, um fest zuzupacken. „Also, was ist?“ Petra schien festzustellen, was wir durchaus bereit waren, es ihr wieder deutlich ungemütlicher zu machen. „Gib schon her“, kam nun, mit einem wütenden Unterton. Damit schnappte sie sich das schrittoffene Korsett und stieg dort hinein, nach-dem sie ihre restliche Kleidung abgelegt hatte. Etwas unruhig wurde die Frau, als sie nun auch noch feststellen musste, dass dieses Korsett auch noch zum Schnüren gedacht war. Aber bereits jetzt lag es schon ziemlich fest an, quetschte ihre Brüste ziemlich eng in die Cups. Und nun wurde sie auch noch von Miriam auf dem Rücken geschnürt. Sie würde es ja auch in Zukunft machen müssen. Mit erstaunlicher Kraft zog die Frau an den Schnüren, sperrte Petra nun sozusagen in das Korsett, was nicht nur das Atmen sichtlich erschwerte. „Passt doch wunderbar“, lächelte Annelore und erntete dafür einen bösen Blick. „Und nun als nächstes die Strümpfe hier!“

Diese weißen Strümpfe waren fest und nicht aus feinem Gewebe, außerdem blickdicht. Das Anziehen klappte dann auch ohne bissige oder böse Kommentare, wurden oben an den sechs Strapsen befestigt. „Fein. Du siehst jetzt schon sehr sexy aus. Und nun noch die Miederhose. Dort legst du bitte zuerst eine Binde ein.“ Petra hatte einen mehr als erstaunten Blick zu uns geworfen, als sie dieses „altmodische“ Teil dort platzieren musste. Diese ebenfalls weiße Hose hatte halblange Beinlinge mit einem Spitzenabschluss und engte die Frau weiter ein. Bereits jetzt sah Petra fast wie gepanzert aus. Eine karierter Rock, unter dem auch noch die Miederhose etwas hervorschaute sowie eine weiße Bluse ließen Petra nun eher wie eine Schülerin statt wie eine erwachsene Frau aus. Auch die Schuhe mit nur geringen Absätzen verstärkten das Bild. Als Petra sich nun, völlig fertig angekleidet, starrte sie das Bild an und sagte: „Das bin ja wohl nicht ich“, kam dann. „Gefällt dir nicht, was du da siehst?“ fragte ihre Freundin. „Ich finde, du siehst richtig sexy aus. Das gefällt sogar Martin.“ „Der ist ja nun auch wirklich nicht wählerisch“, kam bissig von Petra. „Das hat er ja bereits bei seiner Hochzeit mit dir bewiesen.“ „Du solltest lieber aufpassen, was du da sagst. Es ist durchaus möglich, dass ich ihn gleich mit dem Rohrstock auf dich loslasse. Und ich wette, du wirst es auch durch die doppelte Miederkleidung sehr genau zu spüren bekommen“, warnte sie mich.

Ich konnte, wenn ich mich verhörte hatte, Worte wie „Das traust du dich nicht“ hören, war mir allerdings nicht ganz sicher. „Ach, bevor ich es vergesse. Du wirst natürlich auch die nächsten zwei Wochen nicht ganz auf die übliche Art im Bett liegen“, kam dann noch von meiner Liebsten. „Hätte ich mir ja denken können“, kam leise. „Fein, denn das klingt ja so, als hättest du dich damit schon abgefunden.“ „Und wie soll ich deiner Meinung nach schlafen?“ fragte ihre Freundin. „Wir haben bereits im Gästezimmer den feinen Gummischlafsack aufs Bett gelegt. Schließlich muss doch auch des Nachts verhindert werden, dass du so ganz aus Versehen zwischen deine Beine langst und dort… nun ja, näher muss ich das ja wohl nicht erläutern. Alternativ kannst du aber auch die Hand- und Fußgelenkmanschetten verwenden.“ Noch ein letzter, prüfender Blick zu ihrer Freundin und dann hieß es: „Dann kann es ja losgehen.“ Immer noch sah Petra alles andere als begeistert aus, sagte aber nichts. „Ich denke mal, der restliche Nachmittag wird ganz nett. Und wenn du brav bist, spendiere ich dir vielleicht sogar ein Eis.“ Miriam und ich konnten jetzt ein Lachen nicht mehr unterdrücken, da meine Süße ihre Freundin gerade wie ein kleines Mädchen behandelte. Ihre Freundin allerdings machte nun ein richtig wütendes Gesicht.

Also zogen wir dann zu viert los in Richtung Stadt und damit der Fußgängerzone. Immer wieder versuchte Petra an ihrem Rock zu ziehen, damit er etwas mehr verdeckte. Aber das klappte natürlich nicht. „Hör doch endlich auf, dauernd an deinem Rock herumzufummeln“, wurde sie nun von Annelore zurechtgewiesen. „Du wirst daran nichts ändern. So machst du nur noch mehr Leute darauf aufmerksam. Außerdem nervt es mich und ich werde mir etwas dagegen überlegen müssen.“ Dafür erntete sie schon wieder einen wütenden Blick. Miriam grinste mich an und meinte: „Mal sehen, was gleich in der Fußgängerzone passiert. Hängt vielleicht davon ab, was für Leute dort herumlaufen.“ „Vielleicht meinen es ja auch viele Leute, dass es der neue Trend ist“, erwi-derte ich. „Ja, könnte sein. Aber dann würden wohl eher junge Leute darauf anspringen.“ Tatsächlich schauten überwiegend jüngere Leute nach Petra, was ihr so gar nicht gefiel. So versuchte sie sich ein klein wenig zu ver-stecken, was natürlich nicht klappte. Und so meinte Annelore auch gleich: „Du musst dich doch wirklich nicht schämen. Betrachte es einfach als neue Mode.“ „Klar, für dich ist es total einfach, weil du ja nicht so rumlaufen musst“, erwiderte die Freundin. „Nun pass mal auf, meine Liebe. Ich habe es satt, dich ständig so zurechtzuweisen. Kannst du dich denn nicht anständig benehmen?!“ kam jetzt sehr streng.

„Ach, halt doch die Klappe! Wie spielst du dich hier eigentlich auf! Klar, du hast mich von dem verdammten Keuschheitsgürtel freigegeben. Aber das gibt dir nicht das Recht, mich hier so herumzukommandieren.“ Petra schien jetzt richtig wütend zu sein und ließ es meine Frau auch gleich spüren. Ich war gespannt, wie es jetzt weitergehen würde. Aber was nun kam, war auch wohl für Petra mehr als überraschend. Denn bevor sie auch nur entsprechend reagieren konnte, hatte Annelore ihr den ohnehin nur kurzen Rock geöffnet und gleich ab-genommen. Nun stand die Frau in der Miederhose da. „Bist du jetzt zufrieden? Der Rock hat dich doch ohnehin nur genervt. Dann kannst du ja auch ohne gehen.“ Mit einem völlig verblüfften Gesicht stand ihre Freundin nun da, wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Aber dann ging es auch schon los. „Sag mal, spinnst du jetzt komplett! Gib mir sofort den Rock zurück. So kann ich doch nicht herumlaufen!“

Aber meine Frau grinste nur und schüttelte den Kopf. „Kannst du vergessen. Nun musst du zusehen, wie du eben ohne den Rock fertig wirst.“ Und damit ging sie weiter, den Rock in der Hand. Einen Moment blieb Petra noch so stehen, zog allerding schon zahlreiche Blicke auf sich. Das machte die Frau noch wütender. „Was glotzt ihr denn so blöd! Noch nie eine Frau in Miederhosen gesehen?“ Grinsen und Gelächter ringsum. Eine jüngere Frau meinte sogar: „Sieht aber echt schick aus.“ „Ach, halt doch dein dummes Maul!“ lautete Petras Antwort. „Vielleicht solltest du deine Klappe lieber nicht so weit aufreißen“, kam sofort. „Ich laufe ja schließlich noch so herum wie du.“ Darauf schien Petra nicht so recht eine Antwort einzufallen. Was sollte sie denn jetzt machen. Annelore war schon ein ganzes Stück mit ihrem Rock weitergegangen und ich stand grinsend da. So blieb ihr erst einmal nichts übrig, um meiner Frau zu folgen, die keinerlei Anstalten machte, auf ihre Freundin zu warten. Nicht einmal, als sie bettelte, doch bitte zu warten.

Petra hatte einige Mühe, weiter zu Annelore aufzuschließen, immer noch zum Gespött der anderen Leute hier. Sie amüsierten sich offensichtlich prächtig, machte einige Bemerkungen, die Petra scheinbar nicht hörte. Endlich hatte sie meine Frau erreicht und hielt sie an. Plötzlich klangen ihre Worte eher demütig. „Gibst du mir bitte den Rock wieder zurück?“ Annelore schaute sie direkt an und fragte: „Und warum sollte ich das tun? Du magst ihn doch gar nicht.“ „Aber so kann ich doch auch nicht rumlaufen.“ „Nein? Kannst du nicht?“ Petra schwieg. Ich war nähergekommen, schaute mir das Schauspiel genüsslich an. „Was ist es dir wert, wenn ich dir den Rock zurückgebe?“ fragte Annelore nun schon fast lauernd. „Es wird dich auf jeden Fall etwas kosten.“ „Ach, behalte doch den blöden Rock!“ kam sofort. „Gerne. Ich muss ja nicht so weiter die Aufmerksamkeit auf mich ziehen.“ Und schon ging meine Frau weiter durch die Fußgängerzone. Natürlich war Petra damit nicht einverstanden. „Bitte. So habe ich es nicht gemeint“, kam dann plötzlich.

Erneut blieb ihre Freundin stehen, drehte sich um und grinste. „Ich muss schon sagen, du gibst ein wirklich süßes Bild ab, so in der Miederhose. Und wenn ich es recht verstanden habe, gefällt es einer ganzen Menge Leute hier. Ist doch so, oder?“ fragte sie die Leute, die aufmerksam zuschauten.“ „Ja, stimmt“, bekam sie zu hören, was Petra einen roten Kopf bekommen ließ. „Wann bekommt man das schon einmal so vorgeführt“, meinte ein Mann. „Also meine Frau hat keine so hübsche Unterwäsche.“ Eine Frau, wahrscheinlich sogar seine eigene, stand neben ihm und verzog das Gesicht. „Es gehört sich doch nicht, so in der Öffentlichkeit aufzutreten“, meinte sie. „Oh, da kann ich Ihnen nur zustimmen“, lächelte meine Frau. „Aber die Frau hier“ – sie zeigte direkt auf Petra – „ist leider nicht bereit, diesen Rock, der vielleicht in der Tat etwas zu kurz ist, trotzdem anzuziehen. Meinetwegen kann sie auch so weiterlaufen. Allerdings befürchte ich, dass ich das leider nicht durchgehen lassen kann.“
959. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Boss am 15.09.24 17:31

danke für die Fortsetzung ... das ist definitiv meine liebste Geschichte
960. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 18.09.24 20:14

Muss ich jetzt enttäuscht sein, weil Du die anderen nicht so magst? Nein, ist völlig in Ordnung.


„Und was wollen Sie dagegen tun?“ kam gleich die Frage von einer älteren Frau. „Oh, ich nehme doch mal an, Sie wissen ziemlich genau, wie man mit unartigen Leuten umgehen muss.“ Die Frau nickte. „Wahrscheinlich meinen Sie die gute alte und immer wieder bewährte Art, mit der man bereits früher schon so wunderbare Erfolge erzielt hat.“ „Ganz genau. Und ich denke doch, daran hat sich nicht wirklich etwas geändert. Die Frage ist allerdings, ob ich es am besten gleich hier durchziehen sollte. Leider würde mit dazu aber ein, sagen wir mal, geeignetes Instrument fehlen…“ Ich betrachtete bei diesen Worten Petra und konnte sehen, wie ihre Augen immer größer wurden. Offensichtlich hatte sie sehr genau verstanden, was Annelore damit sagen wollte. Und auch ich war mir ziemlich im Klaren, was das heißen sollte. Jetzt meinte die ältere Frau: „Und das würden Sie hier machen?“ Aber sicher. Schließlich sollte eine Strafe doch in direkter Näher zur Tat stehen, oder nicht?“ Die Frau nickte. „Das bedeutet, es fehlt nur noch ein gut funktionierendes Instrument, denn bei dieser sicherlich etwas dickeren Hose…“

Jetzt schien auch Petra kapiert zu haben, um was es hier gerade ging. „Oh nein, das wirst du nicht wagen!“ kam langsam. „Tut mir leid“, lächelte Annelore. „Du lässt mir ja leider keine andere Wahl.“ Auch den anderen Umstehenden schien langsam klar zu sein, was hier gleich passieren sollte und warteten gespannt, wie es wohl weitergehen würde. „Ich denke, ich hätte da etwas Passendes“, kam nun von einer deutlich jüngeren Frau, die in einem schicken Reitdress gekleidet war. Damit hielt sie meiner Frau eine leuchtend rote Reitgerte entgegen. Annelore nahm sie, nickte freundlich und sagte dann: „Doch, ich denke, das wird wunderbar funktionieren.“ Petra zuckte zusammen, als sie jetzt erkannte, was wohl kommen würde. „Nein… das kannst… du nicht….“ „Ach nein? Und warum kann ich das nicht? Du hast selber gehört, wie man in einem solchen Fall verfahren muss. Am besten drehst du dich um und streckst mir deinen Hintern schön brav entgegen.“

Petra trat einen Schritt zurück, weiter ging es nicht, weil dort Leute standen, die begieriger zuschauten. „Das werde ich nicht tun!“ Meine Frau seufzte. „Du möchtest also unbedingt, dass ich jemand zur Hilfe bitten muss? Meinetwegen…“ Sie schaute sich um, wer denn dazu wohl bereit wäre. „Das würde allerdings bedeuten, dass es garantiert einige Hiebe mehr werden… Aber das ist wohl kaum mein Problem.“ Immer mehr Leute blieben ste-hen, um dieses sich ihnen bietende Schauspiel genießen zu wollen. Für Petra, so sah es jedenfalls aus, wurde es immer peinlicher und ihr war vollkommen klar, dass ihre Freundin jetzt auf keinen Fall nachgeben würde. „Wie viele willst du mir denn aufziehen?“ fragte sie jetzt und es klang schon fast wie ein Angebot. „Tja, bisher dachte ich, es würden wohl zehn reichen. Aber mittlerweile bin ich mir da gar nicht mehr so sicher. Inzwischen tendie-re ich eher zur doppelten Anzahl. Und wie du ja bereits weißt, werde ich sie so auftragen, dass du jeden einzelnen Hieb deutlich zu spüren bekommst.“

Fast zustimmend nickte Petra. Ja, das wusste sie tatsächlich sehr genau. „Und Sie glauben ernsthaft, zehn würden ausreichen?“ fragte nun die ältere Frau. „Das finde ich, ganz ehrlich gesagt, eindeutig viel zu wenig.“ Petra starrte sie an. „Was geht Sie das überhaupt an?“ entfuhr es ihr dann. Die Frau drehte sich zu ihr und sagte laut und deutlich: „Sie sollten sich überhaupt schämen, so ein Theater zu machen! Ihr Benehmen hier lässt wirklich sehr zu wünschen übrig. Aber ich denke, wir können auch sehr gerne abstimmen lassen, wie viele Hiebe Ihnen auf-gezogen werden sollten. Allerdings befürchte ich, dass es dann noch deutlich mehr werden könnten.“ Damit hatte Petra ganz offensichtlich nicht gerechnet und so war sie lieber still. Annelore hatte es verfolgt und schaute sich nun lächelnd um. Da kamen auch schon vereinzelte Stimmen, die ein paar Zahlen von sich gaben. Und das klang nicht wirklich gut für Petra.

„15“ „25“ „15“ „20“ war laut und deutlich zu hören und ließen Petra etwas blass werden. „Hören Sie?“ lächelte die ältere Frau. „Da ist man doch ähnlicher Meinung wie ich. Es bleibt abzuwarten, was denn nun wirklich passiert.“ Ihr Blick wanderte zu Annelore, die immer noch bereit stand, die Reitgerte in der Hand. „Wie du gerade gehört hast, sind wohl mehr Leute für 15 statt für zehn. Damit wäre ich durchaus einverstanden. Also?“ Es gab offensichtlich keinen Ausweg und so kam Petra wieder näher, drehte sich um und streckte nun tatsächlich den Hintern ziemlich deutlich heraus. „Du weißt, was ich jetzt von dir erwarte“, kam noch. „Fang endlich an!“ lautete der ganze Kommentar von ihrer Freundin. Das war die Aufforderung, die meiner Frau jetzt noch zu fehlen schien. „Seien Sie bitte jetzt nicht zu sanft“, kam noch von der älteren Frau, die wohl ganz begierig war, dass es endlich losging.

Annelore holte aus und ließ tatsächlich die Gerte ziemlich heftig auf den Popo der Freundin niedersausen, wobei sie ziemlich genau wusste, wie viel so eine Miederhose abmilderte. Trotzdem kam noch einiges auf dem Hintern an, war sehr deutlich zu spüren. Petra zuckte zusammen und stöhnte. „Ja, so ist es in Ordnung“, war gleich zu hören. „Weiter so!“ Und genau das machte meine Frau. Ein Hieb nach dem anderen traf die gut verpackten Popo von Petra und sicherlich konnte man später jeden Striemen deutlich sehen. Man konnte auch sehen, dass Petra sich ziemlich zusammenreißen musste. Ich schaute sie genauer an und konnte sehen, dass ihre Augen bereits leicht feucht wurden. Also hatte Annelores ziemlich strenge Arbeit doch auch eine erhebliche Wirkung.

Dann war der letzte Hieb gefallen und Petra richtete sich wieder auf. Meine Frau gab die Reitgerte mit einem Dank zurück. Die junge Frau lächelte und sagte: „Gern geschehen. Es freut mich, dass ich helfen konnte.“ Petra hingegen warf ihr einen bösen Blick zu. Es sah auch ganz so aus, als wären die Umstehenden Leute mit dem Ablauf zufrieden und begann sich langsam zu zerstreuen. Auch die ältere Frau nickte anerkennend. „Das war wirklich gut. Man kann deutlich erkennen, dass Sie eine gewisse Übung haben. Davor habe ich Respekt, zumal es in der heutigen Zeit eher selten ist. Hinzu kommt, dass gerade ältere Personen davon auch nicht ausgenommen werden sollten. Eine strenge Zucht hat noch nie jemandem wirklich geschadet. Ich nehme mal an, Sie sind ver-heiratet.“ Annelore nickte und deutete auf mich. „Sehr gut! Machen Sie unbedingt weiter so!“ Dann ging auch sie weiter.

Annelore, die immer noch den Rock in der Hand hatte, lächelte und reichte ihn zurück an ihre Freundin. „Ich nehme mal an, du möchtest ihn jetzt lieber wieder anziehen.“ Ziemlich heftig griff die Freundin danach und zog ihn tatsächlich wieder an. Wahrscheinlich würde es sie jetzt deutlich weniger stören, dass er ja immer noch zu kurz war. Mit hochgerecktem Kopf ging sie weiter, ohne sich weiter um uns zu kümmern. Meine Frau und ich folgten ihr, immer noch sichtlich amüsiert. Jetzt kümmerte sich erst einmal niemand um uns. Langsam holten wir nun zu Petra auf. Miriam, die die ganze Zeit eher abseits gestanden hatte, alles genau beobachte sowie fotografiert und auch gefilmt hatte, stieß wieder zu uns. „Ich glaube, das eben hat mächtig Eindruck gemacht“, sagte sie. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es hier und da sogar gewisse Nachwirkungen hat.“

„Was meinst du denn damit?“ fragte Annelore erstaunt. Miriam grinste. „Wenn man sich einzelne Gesichter genauer angeschaut hat, war durchaus zu erkennen, dass ähnliche Dinge – also eine derartige Behandlung – nicht nur bei euch stattfindet.“ „Du meinst, du konntest sehen, wie andere…?“ „Ja genau. Ich habe dort drei oder vier Frauen gesehen, die es durchaus völlig in Ordnung zu finden schienen, was du gerade abgezogen hast. Wahrscheinlich geht es ihren Männern auch so, was ja nicht automatisch falsch ist.“ „Konntest du es auch bei Männern feststellen?“ „Nur bei einem“, kam von Miriam. „Könntet ihr dieses blöde Thema vielleicht beenden?“ kam jetzt von Petra. „Es sollte doch wohl reichen.“ Immer noch ziemlich aufgeregt war die Frau stehengeblie-ben, schaute uns direkt an. Annelore lächelte, nahm sie fest in die Arme und sagte: „Ich bin wirklich stolz auf dich.“

„Hä? Was soll denn das nun wieder?“ fragte sie erstaunt. „Na ja, es kann doch für dich nicht ganz einfach gewesen sein, dich zu züchtigen zu lassen. Ich weiß nicht, ob ich es geschafft hätte.“ Petra grinste. „Du musst aber ja wohl auch zugeben, dass du mir gar keine andere Wahl gelassen hast. Im Übrigen war das wirklich verdammt hart!“ „Ja, ich weiß. Aber auch das musste einfach sein“, gab meine Frau zu. Petra warf ihr einen zweifelnden Blick zu, mehr nicht. „Bist du jetzt böse auf mich?“ fragte sie. „Eigentlich sollte ich das und dir dann zu Hause die gleiche Portion verpassen.“ Fast sah ich meiner Frau an, dass sie gleich aus purer Lust zustimmen würde. Aber dann kam von Petra noch: „Aber vielleicht hatte ich es in diesem Moment wirklich verdient, weil mein Beneh-men nicht richtig war.“ Annelore und auch Miriam schienen jetzt wirklich erstaunt zu sein, was Petra gerade gesagt hatte. „Nein, ich bin weder böse auf dich oder werde mich in irgendeiner Form bei dir revanchieren. Obwohl… vermutlich habe ich wenigstens morgen noch was auf meinem Popo davon.“ Und schon umarmten sie sich erneut.

Ziemlich vergnüg gingen wir weiter und tatsächlich störte Petra sich nun nicht mehr an dem ja immer noch zu kurzen Rock. Es sah ganz so aus, als wenn es ihr jetzt sogar Spaß machte. Das änderte sich auch nicht, als ein kleines Mädchen dann laut und deutlich zu ihrer Mutter sagte: „Mami, warum hat denn die Frau so einen kurzen Rock an? Das sieht man ja ihre Unterhose. Sowas gehört sich doch nicht.“ „Schau weg, Liebes. Aber du hast Recht. In der Öffentlichkeit tut man das nicht.“ Und damit warf die Mutter Petra nun auch noch einen sehr un-freundlichen Blick zu. Petra grinste ebenso wie Annelore und Miriam. „Aber das geht wirklich nicht“, kam nun fast vorwurfsvoll von meiner Frau. „Was sollen denn bloß die Leute denken! Ich fürchte, das wird zu Hause noch Konsequenzen haben!“ „Tut mir leid. Darauf habe ich nicht geachtet“, erklärte Petra mit schuldigem Blick. „Das gilt auch für dich, Miriam. Als Zofe ist es deine Aufgabe, auf solche Dinge zu achten.“ Die drei spielten ihre Rolle ganz hervorragend.

Allerdings waren sich Miriam und auch Petra wohl ziemlich sicher, dass die Ankündigung meiner Frau sicherlich in die Tat umgesetzt würde. Aber noch waren wir ja in der Stadt unterwegs. Schließlich war ihrer Freundin ja ein Eis versprochen worden – wenn sie brav war. Also blieb es abzuwarten, was passieren würde. Das kam dann sehr schnell, als wir an einem Eis-Café vorbeikamen. Denn jetzt fragte Petra: „Kaufst du mir ein Eis? Hast du ver-sprochen!“ Sofort blieb meine Frau stehen, schaute ihre Freundin ziemlich streng an und sagte dann auch noch ziemlich laut: „Nein, Liebes, es gibt kein Eis. Ich hatte nämlich gesagt, ein Eis gibt es nur, wenn du brav warst, was ich wirklich nicht behaupten kann.“ „Ich will aber ein Eis!“ Es sah ganz nach einem weiteren, wunderbaren Schauspiel aus. Deswegen blieb ich ein klein wenig abseits stehen und schaute nur zu. Petra sah ziemlich trotzig aus. „Ich habe klar und deutlich gesagt, es gibt kein Eis.“ „Ich will, ich will, ich will ein Eis!“ kam mehr als trotzig. „Kommt nicht in Frage! Und nun halt den Mund, sonst setzt es was!“ Inzwischen waren mehrere Leute stehengeblieben und schauten zu, schienen sich mächtig zu amüsieren.

„Sofort will ich ein Eis!“ Erneut begann Petra ihre Tirade. „Du bekommst kein Eis! Schluss jetzt!“ Da mischte sich plötzlich eine andere Frau ein. „Nun sind Sie doch nicht so! Kaufen Sie ihr ein Eis!“ „Und warum sollte ich das tun, wenn sie vorher so ungehorsam und nicht brav war?!“ Auch Annelore sah inzwischen – echt oder gespielt – ziemlich erregt aus. „Sie sieht doch ganz brav aus“, kam nun auch noch. „Wenn Sie ihr kein Eis kaufen, dann… dann werde ich es eben tun.“ Und schon fragte sie Petra: „Was für ein Eis möchtest du denn?“ Annelore drängte sich dazwischen und nun war zu hören: „Was geht Sie das überhaupt an! Lassen Sie meine Freundin in Frieden! Verstanden!“ Einen kurzen Moment schien die Frau zu überlegen, wie es denn weitergehen sollte, bis dann kam: „Das hat ja wohl absolut keinen Zweck. Sie sind wirklich sehr unhöflich.“ Damit ging sie dann mit hocherhobenem Kopf weiter. Und ich konnte sehen, dass Annelore heimlich grinste, weil sie eben so erfolgreich war. „Ich will ein Eis!“ kam schon wieder von Petra. „Vergiss es! Es gib kein Eis.“ Damit nahm sie ihre Freundin bei der Hand und zog sie mit. Ich folgte den beiden.

Es sah ganz so aus, als hätten sich die beiden prächtig amüsiert. Das änderte sich fast schlagartig, als plötzlich jemand laut und deutlich sagte: „Was ist denn das für eine unverschämte, ungezogene Göre! So jemandem müsste man doch gleich anständig den Hintern versohlen!“ Verblüfft über diese Worte drehte meine Frau sich um und schaute an der Frau, die das gesagt hatte. Ziemlich überrascht erkannte sie Stella, die Bedienung aus unserem Liebslings-Café. „Was machst du denn hier?“ kam gleich. „Na, das könnte ich dich ja auch fragen. Noch dazu mit deiner augenscheinlich frechen und noch dazu ungehorsamen Freundin.“ „Dabei hast sie erst vor kurzer Zeit anständig was auf den Hintern bekommen“, lachte Annelore. „Aber das hat wohl wenig Erfolg gebracht“, grinste Stella. „Nein, das hat nur vorübergehend geholfen.“ „Dann sollte es vielleicht wiederholt werden und das ein wenig… deutlicher. Ich denke, du weißt, was ich damit meine.“ Oh ja, das wusste meine Frau nur zu genau. Und so wie es aussah, hatte ihre Freundin auch eine gewisse Ahnung. „Ach, und Martin ist ja auch da“, kam noch hinterher, nachdem sie mich entdeckt hatte. „Hat er es etwa auch… nötig?“ lautete die Frage. „Nein, heute zum Glück nicht.“

„Tja, dann schlage ich doch vor, wir doch am besten dahin, wo wir dieses kleine Problem lösen können.“ „Wenn du Zeit hast…“, Stella lachte. „Die Zeit nehme ich mir doch nur zu gerne. Du weißt doch, wie gerne ich dazu bereit bin.“ Kurz verzog Petra nun das Gesicht, als wir gemeinsam in Richtung zu diesem Cafe gingen. „Weißt du“, kam von Stella, „seitdem ich immer wieder solche Anfragen bekomme, ob ich vielleicht bei bestimmten Proble-men aushelfen kann, habe ich mir gedacht, es muss ein etwas praktischer Platz her. Und ich habe da was gefunden. Werde ich euch gleich zeigen.“ Es dauerte nicht lange und wir kamen zu dem Cafe, in dem sie Mitbesitzerin ist. Momentan gab es gerade nicht so viel Betrieb, so dass Stella sich nicht weiter darum kümmern musste. So führte sie uns in einen kleinen, etwas versteckten Innenhof, in dem nur drei oder vier Tische mit Stühlen standen. Aber das wirklich interessante dort, waren ein paar an der Wand angebrachten Hand- und Fußgelenkfesseln aus Metall sowie ein passender Kragen, ebenfalls aus Metall.
961. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 22.09.24 19:51

Daneben stand noch ein kleiner Bock mit gegrätschten Beinen. „Hier kann ich jetzt in aller Ruhe und ohne Zeitdruck bestimmte Maßnahmen durchführen, die leider ja immer mal wieder notwendig sind. Nur ausgewählte Gäste haben hier Zutritt, was sicherlich sehr praktisch ist.“ Stella ging zu einem kleinen Schrank, öffnete ihn und ließ uns den Inhalt sehen. „Zum einen habe ich hier eine sehr nette Auswahl notwendiger Instrumente, aber auch die passenden Knebel, nur damit keiner zu laut seine Begeisterung herausschreit.“ Sie lachte, weil diese Knebel wohl eher für die Delinquenten gedacht waren. „Alle, die bisher hier zu Besuch kamen, waren hellauf begeistert, konnten kaum genug bekommen.“ Mit diesen Worten schloss sie den Schrank wieder. „Wie du sel-ber weißt, ist es immer ganz besonders schwierig, die notwendige Anzahl der aufzutragenden Hiebe zu ermessen. Aus diesem Grunde habe ich hier so eine nette Drehscheibe mit zehn Feldern. Daran kann man – je nach Strafe bzw. Grund einer Behandlung hier – unterschiedliche Zahlen anheften. Schließlich kann man kaum jedes Vergehen gleich belohnen.“

Das war uns allen voll klar und so nickten wir. „Schau, hier habe ich die Vergehen und dazu passende Zahlen, alle in Fünferschritten. Als der, den es betrifft, dreht dann diese Scheibe und sucht sich quasi selber die Anzahl aus, der er ertragen möchte.“ Es gab sehr unterschiedliche Fehler, die hier „abgearbeitet“ werden konnten: Unerlaubtes Wichsen (Zahlen von 10 bis 50), Ungehorsam dem Partner/der Partnerin gegenüber (5 bis 25), Ungehorsam anderen gegenüber (5 bis 15), seine Lady/ihren Herrn nicht glücklich gemacht (15 bis 50) usw. Wir konnten gar nicht alles im Einzelnen anschauen. Nun nahm Stella den „Fehler“ von Petra heraus: Ungehorsam dem Partner/der Partnerin gegenüber und nahm die Zahlen 5, 10, 15, 20, 25 (2 x) heraus und heftete sie sicht-bar an die Scheibe an, so dass nachher die Reihenfolge 5 – 25 – 15 -10 – 20 – 25 dort hing. Petra hatte alles mit sehr gemischten Gefühlen verfolgt, wusste aber natürlich, was das jetzt zu bedeuten hatte. Auch Miriam wusste nicht wirklich, was sie davon halten sollte. „Soweit dürfte es ja geklärt sein. Jetzt brauchen wir nur noch das entsprechende Instrument.“

Stella lächelte. „Auch da habe ich mir etwas Besonderes überlegt, wie man es auswählen kann. Auch das sollte man natürlich eigentlich nicht dem Delinquenten überlassen, tendiert diese doch eher zu den Sanfteren, wobei das natürlich auch vom Anwender abhängt.“ Nun zeigte sie uns im gleichen Schrank auf ihre Galerie, wo zehn unterschiedliche Instrumente an mit Nummern versehenen Haken aufgereiht waren. „Jeden Tag werden diese Instrumente anders arrangiert, was niemand außer mir weiß. Wer also das „Glück“ hat, an zwei Tagen nacheinander hier zu erscheinen, hat bei gleicher Nummer nicht automatisch das gleiche Instrument.“ „Gute Idee“, nickte Annelore. „Außerdem wird hier nicht immer automatisch nur der Popo „behandelt“. Alternativ können es die Brüste, Oberschenkel vorne wie hinten, der Rücken oder auch der Bauch sein. Das wiederum wählt allerdings der oder die Strafende aus.“ Sofort starrte Petra meine Frau an, denn jetzt würde es sicherlich gleich los-gehen. „In diesem Fall bin ich aber doch der Meinung, es sollte ein weiteres Mal erneut dein Hintern sein“, bekam die Freundin gleich zu hören. „Bock oder Wand?“ grinste Stella. „Na, da wähle ich doch den süßen kleinen Bock hier“, lächelte Annelore.

Leise seufzend näherte Petra sich freiwillig dem Bock, drehte aber im Vorbeigehen an der Scheibe, die nun bei 15 stehenblieb. „Großzügiger Weise rechnen wir das mal auf beide Backen, okay?“ Ohne eine Antwort zu geben legte die Frau sich über den Bock. „Ich denke, auch auf das Anschnallen können wir jetzt wohl verzichten“, meinte Annelore. „Fehlt nur noch das Instrument.“ „Also ich bin für Nummer 6, weil sich das beim Zusammenrechnen der Ziffern der Zahl 15 ergibt.“ Stella schaute nach und kam mit dem Holzpaddel zurück. „Ich finde, das ist gerade hier, bei der doch ziemlich dicken Miederhose eine sehr gute Wahl.“ Und schon stellte sie sich bereit. „Möchtest du vielleicht doch lieber einen Knebel? Schreie werden hier nämlich ganz besonders geahndet.“ „Nein, ich… ich schaffe das auch so.“ Stella zuckte mit den Schultern. Ihr konnte es ja egal sein und dann begann sie. Es war sicherlich nicht mit voller Wucht, wie sie nun in aller Ruhe einen Hieb nach dem anderen auftrug. Selbst ich zuckte dabei zusammen, Petra erst recht.

Laut war der Knall zu hören, wenn das Holz den durch die Miederhose nun wahrscheinlich doch eher unzureichend geschützten Popo traf. Und tatsächlich kam kein einziger Laut von der Frau dort auf dem Bock, was – so wie ich sehen konnte – auch ihre Freundin erstaunte. Denn offensichtlich hatte sie damit nicht gerechnet. Es dauerte mehrere Minuten, bis Stella fertig war und das Paddel zurückhängte. Eine Weile, wie zur Erholung, blieb Petra dort noch liegen, bis sie sich dann mühsam herabbewegte. „Das war aber verdammt hart“, ließ sie nun hören. „Trotzdem danke dafür.“ „Oh, gern geschehen. Freundinnen hilft man doch zu gerne.“ Damit lächelte die Annelore an. Und dann kam noch ganz überraschend: „Auch bei dir möchte ich mich bedanken“, sagte sie nun auch zu ihrer Freundin. „Darf ich euch das auch auf andere Art und Weise zeigen?“ Annelore lächelte und meinte: „Soll das heißen, du möchtest da unten…?“ Petra nickte. „Wenn ich darf…“ Stella und Annelore schau-ten sich an und nickten. „Warum nicht. Kann ich gut brauchen.“

Langsam ging Petra vor ihr auf die Knie und kurz darauf verschwand ihr Kopf unter dem Rock. „Ich glaube, ich sollte vielleicht doch besser meinen Slip ausziehen“, grinste sie noch, um das schnell zu erledigen. Erst jetzt hatte die kniende Frau den gewünschten Zugang. Einige Male wanderte die flinke Zunge dort auf und ab, drang auch zwischen die Lippen ein, mehr aber nicht. Dasselbe wiederholte sie bei ihrer Freundin, die auch gleich ihren Slip ausgezogen hatte. Nach wenigen Minuten war auch das erledigt und die Damen zogen ihren Slip wieder an. Petra erhob sich. „Jetzt weißt du, wo du jederzeit hinkommen kannst. Natürlich auch mit ihm hier“, hieß es noch von Stelle, die auf mich zeigte. „Könnte ja mal nötig sein.“ „Das werde ich bestimmt nicht vergessen.“ Sie nahm Petras Hand und so verließen wir das so nette Café, dem man nicht ansah, was sich dort im Hinterhof verbarg. „Ich nehme doch mal an, dass ich das zu Hause nicht wiederholen muss“, kam dann noch. „Nein, ganz bestimmt nicht“ erwiderte Petra leise. „Ich schätze, für heute habe ich wohl genug bekommen.“ „Das freut mich für dich. Dann wird es ja sicherlich eine ruhige Nacht, vielleicht sogar in dem schönen Gummischlafsack.“

„Muss denn das auch noch sein, nachdem ich heute schon zweimal…“ „Das, meine Liebe, hast du dir selber zuzuschreiben.“ Schelmisch schaute Petra nun ihre Freundin an und fragte: „Bekomme ich denn jetzt ein Eis?“ Alle vier mussten wir lachen. Die Frau konnte es einfach nicht lassen. „Du hörst wohl gar nicht auf, wie?“ „Nein, weil du es mir doch vorhin versprochen hast.“ „Ja, aber doch nur, wenn du brav bist, was du ja nun wirklich nicht warst, wie du selber zugeben musst.“ „Meinst du nicht, dass es alles eine Frage der Betrachtung ist?“ kam jetzt mit schiefgelegtem Kopf. „Soll das etwa heißen, aus deiner Sicht warst du brav?“ „Jaa, ganz doll sogar…!“ kam sehr überzeugend. „Also gut, aber nur eine Kugel.“ „Zwei Kugeln!“ „Nein, ich sagte eine Kugel!“ Das klang jetzt wieder sehr streng. „Und ich habe gesagt: Zwei Kugeln!“´ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Ich geb’s auf. Hat hier sonst noch jemand Wünsche?“ Miriam nickte. „Ja, ich hätte gerne drei Kugeln!“ „Und wie viele sollen es bei dir sein?“ wurde ich gefragt. „Bist du auch mit drei Kugeln zufrieden?“ „Nee, ich will einen Tag ohne den Käfig sein“, sprach ich mutig aus. „Ach ja? Sonst geht es dir aber gut, wie? Nein, das kannst du vergessen!“ Na gut, dann eben drei Kugeln Eis.“ „Na, wenigstens einer ist vernünftig.“ Nach diesem kleinen Geplänkel gingen wir dann tatsächlich los und aßen Eis.

Als wir allerdings auf einer freien Bank Platz nahmen, war deutlich zu sehen, wie Petra das Gesicht verzog, was ja wohl eindeutig an ihrem Popo lag. „Dann war ja wenigstens diese Erziehungsmaßnahme erfolgreich“, kam ganz trocken von Annelore. „Ich hatte schon Bedenken.“ „Blödmann!“ kam sofort von ihrer Freundin. „Übrigens, wir haben auch eine alternative Schlafmöglichkeit vorgesehen“, kam jetzt noch und kurz zuckte Petra zusammen. „Ist ja schon gut. Ich nehme es zurück. Blödfrau!“ kam jetzt mit einem breiten Grinsen. „Was glaubst du, wie du dich fühlen wirst, wenn ich doch wieder den schicken Gürtel anlege, und dieses Mal für, sagen wir mal, ein hal-be Jahre… Was glaubst du, wie es in dieser Zeit deiner süßen Spalte ergeht! Vermutlich trocknet sie völlig aus… oder ist nahezu ständig klatschnass – ohne Ergebnis, wenn wir es dir auf andere Weise machen.“ Petra schaute ihre Freundin an, aß dabei weiter ihr Eis und sagte dann fast nachdenklich: „Das bringst du fertig.“ „Du kennst mich doch“, grinste sie. „Also solltest du es nicht übertreiben.“ Dabei sah ich ein gewisses Funkeln in den Augen meiner Frau und wusste genau, dass sie das nicht machen würde. Aber für Petra blieb es einfach offen. „Und das Gleiche könnte ich natürlich auch mit Miriam machen...“

„Hey, was habe ich denn damit zu tun! Das ist unfair!“ „Ach Süße, das ganze Leben ist unfair. Frag mal Martin zu dem Thema. Ich schätze, er kann dir eine Menge dazu erzählen.“ Annelore lachte. „Wollen doch mal sehen, wer in diesen sechs Monaten besser damit fertig wird…“ Als wir nun unser Eis alle hatten, standen wir auf und bum-melten noch längere Zeit an diversen Schaufenstern vorbei. Es sah ganz so aus, als habe Petra sich auch wieder beruhigt. Vermutlich würde sich das aber wohl spätestens dann wieder ändern, wenn es zu Bett ging. Miriam und plauderten ebenso wie Petra und Annelore. „Hast du wirklich keine Bedenken, dass Petra doch etwas nachtragend ist?“ fragte ich sie. „Ich meine, was taugt denn solch etwas Schriftliches. Schließlich kennst du sie doch schon länger.“ „Ach, da mache ich mir eher wenig Sorgen. Obwohl bei der Frau ja immer noch die Möglichkeit besteht. Aber, das kann ich wohl von mir behaupten, so einiges ertrage, woran sie nicht ganz unschuldig ist.“ Miriam grinste mich an. „Allerdings findet sie auch immer noch wieder etwas Neues, was mich dann auch schon mal an die Grenze bringt.“

„Also da haben die beiden durchaus was gemeinsam“, stimmte ich zu. „Aber wie ist denn das bei dir? Ich weiß doch, dass Annelore auch so verdammt streng sein kann. Hatte es für dich denn Nachwirkungen, nachdem du ihr den Gürtel abgenommen hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, obwohl ich auch mit mehr gerechnet hat. Natürlich weiß ich momentan ja nicht, ob das, was ich bekomme, nicht doch ein klein wenig mit dem Gürtel zu-sammenhängt. Und fragen brauche ich ja auch wohl kaum.“ „Nee, das kannst du dir sparen.“ „Du hast doch auch schon eine Zeitlang solch einen Gürtel getragen. Wie war es denn da so für dich?“ Jetzt grinste sie mich an und meinte: „Du stellst aber ganz schön unverschämte Fragen. Ich hoffe, das ist dir klar. Und weiß gar nicht so genau, ob ich darauf vielleicht lieber nicht antworten sollte. Weiß denn Annelore, dass du mich über solche Dinge ausfragst?“ Das erschien mir plötzlich eine berechtigte Frage und so musste ich antworten: „Keine Ahnung. Willst du sie lieber fragen?“ „Ich weiß nicht. Nein, besser wohl nicht, aber beantworten will ich die Frage auch lieber nicht.“ Etwas erleichtert atmete ich deutlich auf und so wechselten wir lieber das doch etwas heikle The-ma. Auf diese Weise erledigten wir den Rückweg auch schneller als gedacht.

„Ist es schon Zeit fürs Abendessen?“ fragte ich, wurde aber noch abschlägig beschieden. „Aber du könntest uns was zu trinken auf die Terrasse bringen“, hieß es. „Und was möchtet ihr? Ich denke für Wein ist es doch noch etwas zu früh.“ Meine Frau schaute mich an und sagte nun: „Wieso machst du dir darüber eigentlich Gedanken. Ich möchte ja nicht wissen, was du vorhin mit Miriam besprochen hast. Ich wette, es ging – mal wieder – um das Thema Keuschheit bei Frauen.“ Verblüfft schaute ich sie an und überlegte, woher sie denn das schon wieder wusste. „Aha, deinem Gesicht nach zu urteilen, habe ich wohl Recht“, grinste sie nun. „Möchtest du mir vielleicht mehr dazu sagen?“ „Nee, möchte ich nicht“, sagte ich. „Ach so! Dann soll ich lieber Miriam dazu fragen? Meinetwegen.“ Und schon ging sie auf die Terrasse, wo Miriam und Petra schon gemütlich im Schatten saßen. Nun beeilte ich mich, verschiedene Getränke und Gläser nach draußen zu schaffen, um vielleicht doch noch einiges mitzubekommen, was dort gesprochen wurde. Als ich nun aber dort ankam, war ich erstaunt, denn die drei sprachen über ganz andere Dinge. „Hast wohl gedacht, dass ich Miriam gleich ausfrage“, lächelte meine Frau mich an. „Aber vielleicht will ich das ja alles gar nicht wissen.“
962. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 26.09.24 20:17

Ohne einen Kommentar schenkte ich lieber von den Getränken ein und gab keinen Kommentar. Dann setzte ich mich dazu, hörte einfach nur zu. Da ging es einfach mal wieder – wie so oft bei Frauen – um Themen wie Mode und Kosmetik. Ich hörte gar nicht richtig zu, bis dann plötzlich kam: „Das sind doch eigentlich auch Dinge, die deinen Martin durchaus auch betreffen. Oder ist er dort schon perfekt?“ Annelore schaute und lachte. „Nein, noch nicht, obwohl er das schon wirklich gut macht. Ich muss nur noch sehr wenig nachhelfen.“ Ich sah das jetzt als Lob an und freute mich. „Woran wir allerdings wieder etwas arbeiten müssen, ist eher seine Figur. Jedenfalls kommt es mir vor, dass er doch ein wenig zugenommen hat und damit nicht mehr so weiblich ausschaut.“ Sofort schauten die drei mich direkt an. „Na, mein Lieber, dann steh doch mal auf. Am besten ziehst du dich auch ganz aus.“ Kurz versuchte ich, Petra zu widersprechen, sah dann aber keinen Sinn und nachdem Annelore auch noch zustimmend genickt hatte, tat ich es lieber. Kurz darauf musste ich mich wirklich präsentieren, wurde von allen Seiten betrachtet. „Ja, ich glaube, da muss ich dir leider zustimmen. Gerade um die Hüften ist es vielleicht doch ein wenig zu viel“, grinste Petra. Allerdings hatte ich gleich den Eindruck, sie machte das, um sich ein klein wenig bei ihrer Freundin einzuschmeicheln.

Meine Frau meinte dann: „Und wie ändere ich das am besten? Nur mit einem entsprechenden Korsett oder Miederhosen ist das wohl kaum ausreichend zu verbergen.“ „Auf jeden Fall sollte er wohl erst einmal weniger zu essen bekommen und dann mehr Sport treiben. Ich denke da zum Beispiel an Joggen, vielleicht sogar zusammen mit einem guten, kräftigen Einlauf. Damit hatten wir doch schon einmal sehr gute Erfahrungen gemacht.“ Für mich klang das sofort nicht besonders gut, vor allem nicht, wenn die beiden Freundin – wann und wo bzw. wie auch immer – damit ihre Erfahrungen gemacht hatte. „Denkst du jetzt etwa an deinen Freund…?“ fragte Annelore und grinste. „Ja, genau. Das war doch kurz nach der Schule. Da waren wir doch auch auf diesem Einlauf-Trip.“ „Oh ja, daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Erst hat uns deine Mutter darin sehr intensiv eingewiesen und auch eingelernt, so dass wir durchaus Gefallen daran gefunden hatten. Und dein Freund war dann sozusagen unser Opfer. Es wundert mich heute noch, dass er so lange mitgemacht hat. War wohl total verknallt in dich. Und dann machen Männer ja unheimlich oft das, was die Freundin sich von ihnen wünscht.“ Petra nickte und musste lachen. „Was haben wir nicht alles ausprobiert. Und er hat sich wirklich erstaunlich wenig dagegen gewehrt.“ Natürlich wollte auch Miriam jetzt mehr dazu hören.

„Also gut. Martin hört ja auch zu, aber das macht nichts. Tatsächlich hatten wir schon einige Zeit mit verschiedenen Einlaufmischungen regelrecht experimentiert und natürlich selber ausprobiert. Nicht alles war gut oder angenehm. Manches wollte schon nach sehr kurzer Zeit wieder raus, anderes konnten wir durchaus eine oder mehr Stunden einbehalten. Da erinnere ich mich an eine Sache, als wir uns beide wirklich gut gefüllt hatten, mit einem entsprechenden Stopfen auch entsprechend abgedichtet ins Kino gegangen sind. Es war allerdings eine echte Herausforderung und wir hatten uns vorgenommen, zwischendurch nicht aufs Klo zu gehen. Wenn ich recht daran erinnere, war es verdammt hart. Aber wir haben es geschafft. Allerdings weiß ich nicht mehr, was für eine Flüssigkeit wir genommen hatten.“ „Aber auch dein Freund durfte immer mal wieder „mitspielen“. An-fangs haben wir uns regelrecht überreden müssen, was nicht ganz einfach war. Dumm für ihn kam aber hinzu, dass er – so hatte er uns damals gesagt – gewisse Schwierigkeiten auf dem Klo hatte. Na ja, da haben wir ihm angeboten, ihm behilflich zu sein. Das war an einem verdammt heißen Sommertag und wir waren an einem Baggersee, ziemlich alleine sogar.“

„Ich weiß aber nicht mehr, warum wir überhaupt diese dicke Klistierbirne mitgenommen hatten. Oder wollten wir damit wirklich so in freier Natur damit spielen? Kann schon sein und es wäre auch nicht das erste Mal gewesen. Jedenfalls haben wir dann Wasser geholt und darin ordentlich Seife aufgelöst. Er hat sehr skeptisch zugeschaut und sich zuerst auch etwas dagegen gewehrt, als wir im dieses Flüssigkeit hinten einspritzen wollten. Mann, was haben wir gequasselt, bis er dann endlich bereit war. Allerdings war es für ihn ziemlich peinlich, als du ihm dann doch die Badehose – wenigstens hinten oder gleich komplett – runtergezogen hast. Ich weiß noch, er hatte einen verdammt knackigen Hintern.“ Kurz warf Annelore mir einen Blick zu und grinste, als wenn sie sagen wollte: Da kann dein Hintern durchaus mithalten. „Und dann hast du so richtig mit viel Genuss diese Kanü-le eingeführt und dann – das weiß ich noch wie heute – ganz langsam die Flüssigkeit eingespritzt, als er auf dem Bauch lag. Als er dann aber fertig war und aufstand, konnten wir beide sehen, dass er einen harten Lümmel hatte. Mann, war ihm das peinlich!“

„Stimmt! Und dieser Lümmel war gar nicht mal so klein und ich hätte ihn am liebsten gleich ausprobiert.“ „Hast du doch! Aber wahrscheinlich anders als geplant.“ Meine Frau hatte es gleich verraten. „Du hast ihn nämlich in die Hand genommen und ordentlich damit gespielt. Aber zum Abspritzen brachtest du ihn nicht.“ Petra schüttel-te den Kopf. „Nein, weil er nämlich ganz plötzlich weg musste“, grinste sie. „Das Zeug in seinem Popo wirkte nämlich bereits.“ „Klingt ganz so, als sollte man euch beiden lieber nicht allein lassen“, kam von Miriam. „Ach, das war noch harmlos. Denn als er zurückkam, hatte er immer noch diese Latte, die nun ohne Badehose sehr deutlich von ihm abstand. Fast hatten wir den Verdacht, er habe es sich schon selber besorgt. Er hat aber behauptet, dem wäre nicht so.“ „Allerdings war die viel größere Überraschung, als er nun sagte, das habe ihm gefallen und er wolle mehr davon.“ „Weiß ich noch, weil wir es zuerst nicht glauben wollten“, grinste Petra. „Aber dann haben wir tatsächlich weitergemacht. Den ganzen Nachmittag ging es mehr oder weniger reihum, allerdings dabei fast nur mit Wasser.“

„War das eigentlich der Typ, bei dem du dich dann ganz plötzlich mit deinem Popo im Bikinihöschen auf sein Gesicht gesetzt hast? Da er nicht mehr wollte, du aber unbedingt noch eine Portion Mineralwasser einbringen wolltest?“ Petra nickte. „Ja, daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Um es dir zu erleichtern habe ich seine Beine schön festgehalten. Er konnte sich nicht wirklich wehren und du hast ihm dann in kurzer Zeit den ganzen Inhalt hinten eingefüllt. Wow, das hat echt nicht lange gedauert, bis er total unruhig wurde. Wir konnten uns das gar nicht so richtig vorstellen. Erst als wir es später dann selber ausprobierten und diese irre Wirkung spürten, haben wir verstanden, was wir damals gemacht haben. Ich wollte ich aber noch gar nicht freigeben, weil mir dieses Gefühl, auf dem Gesicht eines Mannes zu sitzen, so sehr gut gefallen hat.“ „Also daran hat sich ja wohl nichts geändert“, grinste Annelore. „Geht dir wohl kaum anders“, kam gleich von Petra. „Aber es stimmt, auch heute finde ich das immer wieder ganz toll – besonders so ohne Bikini-Höschen.“ „Aber auch auf jedes andere Höschen kannst du ja wohl gut verzichten“, kommentierte Miriam noch.

„So, ihr Lieben. Jetzt geht es aber weiter. Bevor es Abendbrot gibt, werden du und Martin noch einen schönen Einlauf bekommen, aber einen ganz besonderen. Denn er wird so lange dauern, bis du, Petra, Miriam einen schönen Höhepunkt geleckt hast. Martin wird das gleiche bei mir erledigen. Das bedeutet, ich werde mindestens drei Liter für jeden bereitstellen und es sehr langsam einfließen lassen.“ „Und wahrscheinlich wieder eine von deinen fiesen „Geheimmischungen“, kam gleich von Petra. „Woher weißt du?“ tat Annelore sehr erstaunt. „Das sollte doch eine Überraschung werden.“ „Sehr witzig“, kommentierte Petra. „Ihr beiden könnt euch schon mal herrichten bzw. entsprechend ausziehen“, sagte meine Frau noch und verschwand im Haus. „Was für eine verrückte Idee“, kam gleich von Petra, die aber tatsächlich anfing, sich nun wenigstens untenherum auszuziehen. „Finde ich absolut nicht“, grinste Miriam. „Ich weiß doch, wie gut du gerade diese Sache mit Mund und Zunge kannst.“ „Ach, halt doch den Mund!“ „Na, Hauptsache du hältst gleich nicht deinen Mund“, lachte ihre „Zofe“ und zog sich selber schon ihren Slip aus.

Annelore kam nun mit den beiden großen Einlaufbehältern, die wir ja schon öfters verwendet hatten und hängte sie an den Haken in der Wand auf. „Bin gleich fertig“, hieß es noch und während wir uns die Sachen genauer anschauten, kam sie mit einer Flüssigkeitsmischung hinzu. „Also das sieht ganz danach aus, als wäre dort auf jeden Fall Seifenlauge drin“, kam gleich von Petra. „Ja, aber nicht nur“, bestätigte meine Frau, während sie die Behälter füllte. An dem ziemlich langen transparenten Schlauch befand sich ein aufblasbarer Stopfen. „Damit ihr gar nicht auf die Idee kommt, ihn vielleicht rauszudrücken“, bekamen wir zu hören. Als dann alles entsprechend vorbereitet war, konnte es fast gleich losgehen. Annelore steckte zuerst bei ihrer Freundin den Stopfen in das kleine Loch und pumpte dann fünfmal. „Muss es wirklich so oft sein?“ schimpfte Petra. „Ja, das muss. Und nun hör auf hier zu diskutieren!“ Auch Miriam lag schon bereit, unmittelbar vor Petra auf einer Liege mit deutlich gespreizten Beinen, bot ihre bestimmt schon ziemlich begierige Spalte an. Ich konnte kaum noch den Blick abwenden. „Du solltest dich vielleicht mehr auf meine Spalte konzentrieren“, kam von meiner Frau. „Diese dort geht dich nämlich nichts an.“

Kurz darauf war ich ebenso präpariert wie ihre Freundin und Annelore lag vor mir, bot sich auf die gleiche Art und Weise an. „Jetzt werde ich das Ventil bei euch beiden öffnen, aber maximal bis zur Hälfte. Auf diese Weise werdet ihr beiden eher langsam, aber doch sehr konsequent da hinten gefüllt, was etwa 8 bis 10 Minuten dauern kann. Ihr wisst also, wie lange ihr Zeit habt, uns zu einem bitte recht anständigen Höhepunkt zu bringen. Klappt es, bevor der Behälter leer ist, gebe ich beiden 20 Minuten Zeit bis zur Entleerung. Aber ich kann euch jetzt schon versprechen: Es wird ziemlich anstrengend. Wen ihr uns in dieser Zeit nicht beglückt, werde wir es anschließend tun. Und zwar anständig mit dem Lederpaddel. Also noch habt ihr die Wahl, wie die ganze Angelegenheit ausgeht. Kapiert?“ Bevor wir antworten konnten, wurden bereits beide Ventile geöffnet und Petra als auch ich konnten fühlen, wie sehr warme Flüssigkeit hineinfloss. Sofort machten wir uns mit Mund und Zunge an die Arbeit. Denn uns war vollkommen klar, dass uns nicht sonderlich viel Zeit blieb, das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

„Bist du dir eigentlich sicher, dass die beiden es überhaupt in der vorgegebenen Zeit schaffen können?“ fragte Miriam kurz darauf. „Nö, nicht genau, zumal ich ja nicht weiß, wie gut Petra es inzwischen macht. Ich hatte längere Zeit keine Gelegenheit, ihre Fähigkeit zu testen. Bei meinem Man bin ich mir allerdings ziemlich sicher, dass er es schafft.“ „Na, da bin ich aber gespannt, was dabei herauskommt.“ „Auf jeden Fall sollten wir uns jetzt einfach diesem Genuss hingeben, während die beiden sicherlich gut gefüllt werden.“ Und das taten die beiden, wie ich an Annelore und nach einem Seitenblick auf Miriam nur zu deutlich sehen konnte. Allerdings konnte ich auch spüren, wie diese, langsam auch unangenehm werdende, Flüssigkeit immer tiefer in mich hineinfloss. Mei-ne Frau lag einfach da, schien auch wirklich zu genießen, was ich dort so zwischen ihren Schenkel erledigte. Nur hatte ich den Eindruck, dass sie wohl eher viel zu langsam ihren von mir angestrebten Höhepunkt näherkam. Als ich nun auch noch von Miriam hörte, wie sie deutlich zu Petra sagte: „Wie lange soll denn das noch dauern?“, war mir klar, dass nicht nur ich dieses Problem hatte. „Du könntest dich ruhig ein bisschen mehr beeilen“, bekam ich nun auch schon sehr deutlich von meiner Liebsten hören. „Das wäre ja auch wohl ganz zu deinem Vorteil.“

Kurz schaute ich zu ihr hoch, wie sie gemütlich dalag und mich anlächelte. „Oder willst es wirklich drauf anlegen? Noch ist etwas mehr als die Hälfte dort im Behälter.“ Dort bedeutete allerdings, dass ich mich wohl noch mehr anstrengen musste. Ganz kurz ging mir durch den Kopf, ob die beiden Ladys sich wohl gezielt irgendwie bremsten. Wundern würde mich das ja nicht… Aber dann – endlich – bekam ich zu hören: „Ja, so könnte es tatsächlich heute noch etwas werden. Also mach schön weiter!“ Und genau das tat ich, fast sogar noch intensiver. Mittlereile hatte ich jeden Winkel und auch die Spalte mehrfach durchforstet, auch etwas mehr Nässe her-vorgelockt. Aber immer noch hatte es nicht für den notwendigen Höhepunkt gereicht. Und, das bekam ich so am Rande mit, dass es Petra nicht viel besser erging. Jetzt, endlich, wurden die von meiner Frau gewohnten Laute der Erregung lauter und mehr. Also war ich wohl auf dem richtigen Wege. Deswegen machte ich weiter und dann konnte ich spüren, diese heiße Woge baute sich immer mehr auf und würde sie zum gewünschten Höhepunkt bringen.

Allerdings war mir nicht klar, wie viel Flüssigkeiten denn noch bereitstanden, in mich einzufließen. Konnte ich es wirklich noch schaffen? Tatsächlich hatte ich wohl – ebenso wie Petra – ausreichend Glück zu haben. Denn wir erreichten alle vier zur gleichen Zeit das angestrebte Gefühl. Hoffentlich wurde es anerkannt und wir nicht noch zusätzlich länger hingehalten. Jetzt jedenfalls sorgten Petra und ich auf alle Fälle dafür, dass den beiden Frauen dieser Höhepunkt so angenehm wie möglich gemacht wurde. Immer weiter schleckten wir also dort und gaben uns die größte Mühe, sie nur sehr langsam von den höchsten Höhen herunterzubringen. Heftig atmend und mit roten Flecken lagen sie da, wurden nur langsam ruhiger. Dann, nach einer gefühlt sehr langen Zeit, öffneten sie auch die Augen und lächelten uns an. Gespannt warteten wir sozusagen auf das Ergebnis. „Was meinst du?“ wurde Miriam gefragt. „Wer hat nun gewonnen?“ „Tja, das ist, wie ich finde, sehr schwer zu beantworten. Ir-gendwie hatte ich das Gefühl, es gar nicht richtig mitbekommen zu haben.“ „Ja, so ist es mir auch ergangen. Da fällt die Entscheidung wirklich sehr schwer. Aber wie wäre es, wenn die beiden, so fleißig leckenden Personen eine Art Belohnung in Form von fünf…“

„Nein, das wäre total ungerecht!“ kam sofort und sehr heftig von Petra. Allerdings war es keine gute Idee, sich dabei auch noch ruckartig zurückzuziehen, denn sofort bekam sie dafür eine Art Quittung aus dem gut gefüllten Bauch. Denn hier gurgelte und gluckste es heftig, drückte heftig auf den ja immer noch gut verschlossenen Aus-gang. Annelore grinste und meinte: „Für mich sieht es jetzt so aus, als hätte da jemand seine eigene Meinung. Also wird es wohl dabei bleiben: Fünf mit dem Lederpaddel auf jede Seite. Oder möchtest du vielleicht auch Protest anmelden?“ wurde ich noch gefragt. Aber danach stand mir nun gar nicht der Sinn und so schüttelte ich nur den Kopf. „Im Übrigens hast du es recht anständig gemacht“, hieß es noch von ihr. „Ja, war bei mir auch in Ordnung, habe ich aber auch schon besser erlebt.“ Petra starrte die Frau an und niemand wollte wissen, was ihr gerade durch den Kopf ging. Sicherlich waren es keine besonders nette Worte. Meine Frau erhob sich und entfernte nun bei ihrer Freundin und mir den Schlauch am Stopfen, der wohl noch an Ort und Stelle verbleiben sollte. „Bis nach dem Abendbrot“, hieß es dazu.
963. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 30.09.24 20:58

Für mich war das nun die Aufforderung, den Tisch zum Essen zu decken. Mühsam mit dem fast prallvollen Bauch mühte ich mich in die Küche. Natürlich war das decken des Tisches für vier Leute nicht mit einem Mal zu machen. Wenigstens dreimal lief ich rein und raus, was immer schlimmer wurde. Denn durch diese Bewegungen begann es in mir immer heftiger zu gurgeln und zu glucksen. Als die beiden, eben freundlich bedienten Frauen es hörten, amüsierten sie sich und lachten. „Was für tolle Geräusche“, kam von Miriam. „Ich liebe es – solange sie nicht von mir selber stammen.“ „Geht mir auch so“, nickte Annelore. Erneut hatte ich ernste Probleme, noch einmal in die Küche zu kommen und den Tee zu holen. Dann konnten alle Platz nehmen – Miriam ähnlich mühsam wie ich – und zu Abend essen. „Irgendwie sehe ich hier zwei am Tisch, die irgendwie nicht besonders zufrieden ausschauen“, meinte Annelore. „Kann ich gar nicht verstehen. Schließlich bekommen sie doch das Glei-che zu essen wie wir.“ „Ja, manchmal sind Leute, die man gerade ganz besonders verwöhnt hat, so ganz beson-ders undankbar“, erwiderte Miriam. „Aber ich denke, das können wir doch nachher mit fünf zusätzlichen gleich wieder vertreiben.“ „Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert“, nickte meine Frau und lächelte uns an. „Ich denke, es wird schon helfen.“

Leider ging das Abendessen viel zu schnell vorbei, obwohl Miriam und ich uns Mühe gaben, es einigermaßen zu verzögern. Natürlich wurde es dann doch durchschaut. Also hatte ich wieder abzuräumen, was jetzt noch viel schwieriger wurde. Mehrfach musste ich unterwegs stehenbleiben und mich erholen. Aber endlich war auch das geschafft. „Schatz, bringst du bitte das breite Lederpaddel mit! Nicht das schmale, das hat keinen Wert“, rief Annelore mir noch nach und auch das tat ich gehorsam, reichte es ihr auf den flachen Händen liegend. „Na, wenigstens das hat er nicht verlernt“, grinste Miriam. „Dafür sorge ich schon immer echtzeitig“, kam von Annelore. Dann schaute sie Miriam an und meinte: „Möchtest du vielleicht beginnen?“ „Das wäre aber ganz nett. Allerdings mache ich es wahrscheinlich nicht so gut wie du…“ „Ach, das spielt doch überhaupt keine Rolle. Ist auch völlig egal. Hauptsache du triffst den Popo.“ „Ich glaube, das schaffe ich gerade noch. Dann dreh dich doch mal um, meine Süße!“ bekam Petra nun zu hören. „Dann kann es nämlich gleich losgehen.“ Kaum stand die Frau vorgebeugt am Tisch, klatschte auch schon das Leder auf die Hinterbacken. Jede einzeln bekam ihre eigene Portion.

Ich konnte deutlich sehen, mit welchem Genuss Miriam das durchzog. Sie holte ziemlich weit aus und sorgte dafür, dass jede Hinterbacke möglichst komplett und sehr gleichmäßig gerötet wird. Petra schien eindeutig Mühe zu haben, alles stumm hinzunehmen. Annelore schaute nur stumm zu, nickte aber zufriedenstellend. Nachdem der letzte Klatscher aufgetragen war, hieß es: „Nicht schlecht. Ich finde, dann kannst du bei Martin auch gleich seine fünf auftragen.“ Das war für mich das Zeichen, auch gleich so dazustehen wie Petra. Und dann spürte ich, dass Miriam es wirklich sehr gut konnte, fast zu gut. Denn auch ich musste mich ziemlich zusammennehmen, um es still zu akzeptieren. Kaum war Miriam fertig, reichte sie meiner Frau das Leder. „Streng ja doch ganz schön an“, meinte sie noch. „Dir fehlt nur etwas mehr Übung. Musst du dir einfach vornehmen.“ „Mach ich, denn zurzeit ist es mir ja doch mehr gestattet.“ Sofort warf Petra ihr einen ziemlich bösen Blick zu, der sich sofort änderte, als Annelore anfing, ihrerseits das Paddel einzusetzen. Jetzt knallte es ebenso laut wie zuvor bei Miriam.

Offensichtlich hatte ihre Freundin jetzt noch mehr Mühe, es stumm zu akzeptieren. Aber dafür zuckte der Hintern schon recht heftig und auch der Bauch machte sich sehr deutlich bemerkbar. Bei mir verkrampfte der Hintern auch schon etwas, war ich doch als nächstes an der Reihe. Es sah ganz so aus, als würde meine Frau sich nicht sonderlich beeilen, schien es ihr richtig Spaß zu machen. Als sie nun bei Petra fertig war, schaute sie mich und lachte. Den Grund verstand ich momentan aber nicht. „Na, du siehst ja ganz so aus, als könntest du es ja gar nicht abwarten, bis ich auch deinen Hintern so verwöhne.“ „Da… da musst du dich aber täuschen“, sagte ich leise. „Ach ja? Aber warum denn, mein Süßer! Es macht doch so viel Spaß.“ „Dir vielleicht“, murmelte ich. „Ach, hast du etwa Bedenken, dass es dir nicht richtig zusagt? Nun, das kann ich mir aber gar nicht vorstellen. Okay, dann fangen wir doch einfach mal an. Und damit es für Miriam allein beim Zuschauen aber nicht langweilig wird, nimmst du bitte eine andere Position ein.“

„Also nicht über den Tisch?“ fragte ich, „Hast du nicht zugehört? Ich habe doch gerade laut und deutlich erklärt, dass es für dich anders passiert.“ „Ja, tut mir leid“, meinte ich leise. „Ist doch immer dasselbe mit euch Männern. Du wirst dich nämlich mit etwa zwei handbreit weit auseinandergestellten Füßen soweit nach vornebeugen, dass du deine Fußknöchel fest umschließen kannst.“ „Ich starrte meine Frau an. „Das… das geht nicht…“, presste ich hervor. „Ach nein? Und warum geht das nicht?“ „Weil mein Bauch so übermäßig voll ist“, erklärte ich. Einen Moment betrachtete Annelore mich von Kopf bis Fuß, und dann kam: „Also so voll ist er nun auch wieder nicht. Ich habe einfach den Verdacht, du willst es nicht – ohne bestimmten Grund.“ „Nein, das ist nicht wahr“, erklärte ich. „Es geht einfach nicht.“ „Woher willst du das denn wissen. Du hast es ja noch nicht einmal ausprobiert.“ „Das… das fühle ich.“ „Hast du gehört, Miriam? Mein Mann hat Gefühle, also etwas ganz Neues. Außerdem halte ich es für vollkommen überflüssig.“ Miriam lachte nur. „Wirst du es jetzt ausprobieren oder muss ich nachhel-fen?“ Fast drohend schwang sie das Lederpaddel durch die Luft, kam damit meinem Hintern schon gefährlich nahe.

Jetzt gab ich lieber nach, beugte mich vor und es wurde tatsächlich sehr schwer und drückte voll auf meinen so vollen Bauch. „Na, wer sagst denn!“ kam nun von meiner Frau. Und dann hockte sie neben mir und schlang einen breiten Riemen um meinen vorgebeugten Oberkörper und die Beine, damit ich mich nicht mehr aufrichten konnte. „So kann nichts passieren“, lächelte sie. „Und außerdem brauche ich mich jetzt nicht so zu beeilen.“ Verdammt, das klang ganz danach, es würde es nicht bei den vorgesehenen Fünf bleiben. „Bist du bereit? Kann ich anfangen?“ fragte sie noch und bevor ich antworten konnte, knallte das Leder schon auf die erste Hinterbacke. „Geht doch ganz wunderbar“, lachte sie und machte weiter. Jeder Seite bekam nun fünf wirklich heftige Klatscher und färbten das Gelände garantiert noch deutlich röter. Gerade als ich dachte, ich hätte es jetzt überstanden, wurde mir erklärt: „Da du gerade so praktisch bereitstehst, werde ich dir gleich noch ein paar mehr – betrachte sie als vorbeugende Maßnahme – auftragen.“ Allerdings fühlte sie erst noch kurz auf dem zuvor bearbeiteten Gelände. „Doch, das geht noch.“

Und dann kamen tatsächlich auf jede Seite noch weitere fünf nicht gerade zartfühlende Klatscher. Zwischendurch fragte Miriam sie: „Meinst du nicht, dass es vielleicht den einen oder anderen Nachbarn stören, wenn du es hier so laut treibst?“ „Kann schon sein“, sagte Annelore. „Aber bevor es jemanden wirklich stört, kommt er – meistens ist es aber eine sie – lieber rüber und schaut sich die ganze Angelegenheit an, findet meistens sogar Spaß daran. Jedenfalls hat sich noch nie jemand daran gestört.“ Wie wenn die ganze Sache abgesprochen wäre, kam in diesem Moment Käthe von nebenan quer über den Rasen, wie ich zwischen meinen gespreizten Beinen sehen konnte. Freundlich nickte die allen zur Begrüßung zu und sagte dann: „Bei euch geht es heute ja mal wieder richtig zur Sache. Max hat mir gesagt, ich sollte doch einmal nachschauen, och ich dir vielleicht helfen kann. Allerdings muss ich feststellen, dass es wohl nicht nötig ist.“ „Ach, du möchtest helfen? Bitteschön!“ Und damit reichte meine Frau der Nachbarin das Lederpaddel. „Wie viele bekommt er denn noch?“ fragte sie und deutete auf meinen Hintern.

Annelore, die sich bereits neben Miriam gesetzt hatte, schaute sie Frau an und meinte: „Hast du etwa mitgezählt? Ich jedenfalls nicht. Deswegen kann ich auch nicht sagen, wie viele er noch bekommen muss. Weiß du was, gibt ihm doch einfach noch einmal zehn, wird schon nicht schaden.“ „Obwohl dort schon alles so leuchtend rot ist?“ fragte Käthe, die ein klein wenig mit meinem Beutel spielte.“ „Ach das! Das kommt, weil er eben schon mit nacktem Hintern beim Abendbrot gesessen hatte. Brauchst du nicht weiter zu beachten.“ „Hey, du könntest aber ruhig sagen, dass ich dort schon mehr als zehn Klatscher allererster Güte bekommen habe!“ wagte ich nun einzuwerfen. „Echt? Ist das wahr?“ kam nun Käthes Frage und schaute die drei Frauen dort an. Ausgerechnet Petra fing an zu grinsen, die selber kaum ruhig sitzen konnte. „Du weißt doch, wie Männer sind. Immer müssen sie so mächtig übertreiben. Nichts davon ist wahr.“ „Na, wenn du das sagst“, kam noch und schon drehte sich die Frau wieder zu mir. „Warum trägt er denn diesen Stopfen da? Ist er gut gefüllt?“ „Ach, kaum der Rede wert“, lachte Annelore. „Sind nur drei Liter. Aber noch soll er nicht freigegeben werden. Schließlich muss es erst noch gut wirken.“ Wie zur Bestätigung gurgelte es heftig in mir.

Ohne sich weiter darum zu kümmern, begann Käthe nun mit der aufgetragenen Arbeit. Kaum waren die ersten Klatscher – ähnlich streng wie von meiner Frau dort aufgebracht, krümmte Petra sich und stöhnte laut auf. Auf Käthes fragenden Blick kam nur: „Weißt du, sie hat auch drei Liter drin, tut aber so, als wären es fünf. Du weißt doch selber, wie gut sich eine kräftige Seifenlaugenlösung mit einem guten Schuss Glyzerin und ordentlich Ing-wer anfühlt.“ „Doch das kenne ich. Aber es ist doch so, dass die Delinquenten immer tun, als wäre es furchtbar schlimm“, grinste sie. „Oh ja, davon habe ich auch gehört“, kam nun noch ausgerechnet von Petra, die ja eigentlich in der gleichen Situation war. „Ach ja, aber auf dich trifft das natürlich nicht zu, oder?“ „Nein“, stöhnte die Frau und saß ziemlich gekrümmt auf ihrem Stuhl. Und urplötzlich schoss ein hellgelber Strahl zwischen ihren Beinen hervor. „Oh nein, das auch noch…“ Annelore beugte sich vor, schaute sich das Spektakel an und sagte dann: „Dir ist aber schon klar, was du gerade für eine Sauerei gemacht hast.“ Petra nickte und es war ihr sicht-lich peinlich. „Und wer soll das nun wieder wegmachen?“ Ohne ein Wort dazu zu sagen, stand ihre Freundin sehr mühsam auf und sagte: „Kann ich bitte endlich zum Klo gehen?“ „Jetzt schon?“ staune Annelore. „Ich verstehe den Grund nicht. Aber bevor du nun noch weiter hier herumnörgelst, meinetwegen. Miriam, geh bitte mit und pass genau auf…“

Und dann zogen die beiden ab, während ich immer noch so zusammengeschnallt dastand und auf weitere Klatscher von Käthe wartete. „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, bleibt uns sicherlich einiges an Zeit, bis die beiden zurückkommen.“ Meine Frau nickte. „Ja, wieso?“ „Ach, ich dachte nur so…“ „Jetzt sag nicht, dass du auch so ein… ein gewisses Bedürfnis hast…“, staunte Annelore. „Und wenn es so wäre?“ „Tja, was erwartest du denn dann?“ Die Nachbarin legte das Paddel auf den Tisch, setzte sich neben Annelore und sagte: „Mir war so, als gab es hier jemanden, der mir das eine… gewisse… Hilfe sein könnte.“ „Ist das so?“ tat Annelore jetzt sehr erstaunt. „Kann schon möglich sein. Möchtest du damit vielleicht andeuten, dass du diese… Hilfe gerne in Anspruch nehmen würdest?“ Käthe nickte. „Warum eigentlich nicht. Ist doch bestimmt ganz praktisch und ein ge-wisses Training kann doch auch nicht schaden.“ Mühsam konnte ich sehen, dass meine Frau langsam nickte. „Doch, da könntest du Recht haben. Aber wenn ich das richtig sehen, warst du doch noch gar nicht mit Martin fertig.“ „Ich nehme an, das kann warten.“ „Also schön, dann nimm ihn und lass dir dabei helfen.“ Käthe stand wieder auf und löste als erstes den breiten Riemen, so dass ich mich aufrichten konnte. „Du wirst doch jetzt bitte nicht unter irgendeinem fadenscheinigen Grund ablehnen“, meinte sie zu mir und ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Schön“, lächelte die Frau.

Dann schien sie kurz zu überlegen, wie es denn wohl am praktischsten machbar wäre. „Ich glaube, es wird im Sitzen wohl am besten funktionieren.“ Und schon setzte sie sich wieder, aufmerksam von meiner Frau beobachtete. Ganz bequem saß sie da, die Beine weit gespreizt, nickte mir zu. „Ich muss dir ja wohl hoffentlich nicht erklären, was ich von dir erwarte.“ Ich schüttelte den Kopf und kam näher, mühte mich natürlich immer noch deutlich ab. Aber endlich hatte ich diese wichtige Stelle der Frau erreicht und dann ging es los. Ziemlich fest hatte sie ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und hielt mich sanft fest. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann zufrieden war und mich auch freigab. „Doch, hat wirklich gut funktioniert“, bekamen Annelore und ich dann zu hören. „Ich finde es immer wieder äußerst praktisch, jemanden zu haben, der einem… nun ja, eben hilft.“ „Leider gibt es immer noch viel zu viele Verweigerer“, gab meine Frau zu bedenken. „Tja, das ist dann wohl leider eine falsche Erziehung“, grinste Käthe. „Auch da kann ich dir nur zustimmen“, seufzte Annelore. „Und ich kenne so einige…“ Annelore lächelte mich an und meinte nun: „Da du hier von uns ja wirklich sehr gut bedient worden bist, hat es doch sicherlich noch Zeit, bis du auch zum Ko möchtest, oder?“ Mir blieb wohl nichts anderes, als zustimmend zu nickte. „Fein, dann setz dich doch zu uns.“ Obwohl das mit dem knallroten Hintern und auch mit noch volleren Bauch deutlich schwieriger geworden war, ließ ich mich langsam und vorsichtig nieder.

Käthe schaute mich und meinte nun: „Also das verstehe ich nicht, wieso macht Martin solch ein Theater bim Hinsetzen. Das kann doch nicht so schwierig sein. Okay, er hat da gerade in klein bisschen auf den nackten Hintern bekommen. Aber deswegen solch einen Aufstand. Da sollte er mal sehen, wenn ich mir meinen Max so richtig intensiv vorgenommen habe.“ „Übrigens, wo ist Max denn?“ „Ach, ihn hat nicht interessiert, was hier bei euch vor sich geht. Dabei habe ich ihn extra noch gefragt, aber er hat nicht einmal geantwortet. Fand ich ja schon ein wenig unhöflich. Dabei hatte ich ihn schon frühzeitig für die Nacht hergerichtet.“ „Und wie hast du hergerichtet?“ wollte Annelore natürlich gleich wissen. „Ach, nichts Besonderes. Er liegt halt in seinem Bett, Arme und Beine weit gespreizt an den Ledermanschetten. In den Mund musste ich ihm leider einen Mundspreizer stecken und ganz weit öffnen, weil er einfach seine Klappe nicht halten wollte, als ich an dem Ring an seinem Beutel zwei Expander eingehängt habe, die dieses Teil nun, sagen wir mal, etwas langziehen. Er tut so, als wäre er dort ganz besonders empfindlich. Dabei habe ich diesen Beutel auch extra noch schön eingecremt. Du weißt ja, wie wichtig das ist.“ „Hast du etwa wieder diese Rheumacreme genommen?“ Käthe zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein. Ich achte doch nicht immer darauf, welche Creme gerade bereitliegt. Auch den Stopfen für deinen Popo habe ich besonders gut eingecremt. Sonst wird es ja schmerzhaft, wenn er dort eingeführt wird.“
964. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 04.10.24 19:10

„Wieso hast du ihm denn schon jetzt befohlen, ins Bett zu gehen? Oder wollte er es etwa freiwillig?“ „Nee, eigentlich nicht, aber er hatte einen ziemlich stressigen Tag, was auch wohl mit an seinen Kolleginnen lag. Sie haben ihn ziemlich unter Druck gesetzt. Na ja, und da habe ich gedacht, es ist wohl besser, wenn er so richtig ausschlafen kann.“ „Könnte natürlich in der Art, wie du ihn hergerichtet hast, ein klein wenig schwierig werden“, grinste Annelore und schaute mich dann direkt an. „Könntest du dir vorstellen, auch so zu übernachten?“ fragte sie dann. „Ich nicht“, meinte, „aber du doch bestimmt.“ „Ich denke, darüber sollte ich wohl nachdenken.“ In diesem Moment kamen Miriam und Petra zurück, die sich endlich mehr als gründlich entleert hatte. Beide waren überrascht, als sie unsere Nachbarin dort sitzen sah. „Bist du jetzt wieder ohne diesen schicken Gürtel?“ wurde Petra gefragt. „Lass doch mal sehen.“ Begeistert war die Frau offensichtlich nicht, als sie ihren Rock vorne anhob. Auch Annelore schaute sie an und meinte: „Wieso bist du denn dort so rot? Hast du etwa gleich wieder an dir gespielt, kaum dass du wieder ohne Keuschheitsgürtel bist?“ „Das war ich nicht! Miriam hat versucht…“, kam von ihrer Freundin.

„Ist doch gar nicht wahr“, empörte diese sich lautstark. „Warum soll ich denn das tun!“ Schnell war vergessen, dass ich jetzt eigentlich wohl zum Klo gehen sollte. Nun musste erst dieses Thema abgehandelt werden. „Kaum saß sie auf dem Klo, hat sie auch schon eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und dort angefangen“, erklärte Miriam. „Allerdings hat sie behauptet, es würde sie dort etwas stören.“ „Das ist ja wirklich unerhört! Da entlässt man dich früher als vorgesehen aus dem Gürtel und du versprichst auch noch, brav zu sein und dann das!“ Annelore war sichtlich total sauer – oder spielte sie das nur? „Am liebsten würde ich ihn dir sofort wieder anlegen. So eine Unverschämtheit.“ „Aber so war das doch gar nicht“, kam von Petra. „Miriam hat alles nur so erzählt.“ „Was soll ich nur mit dir machen“, seufzte meine Frau, ohne auf die Worte ihrer Freundin zu hören. „Kann ich vielleicht inzwischen…?“ fragte ich vorsichtig. „Also im Moment haben wir ja wohl ein deutlich wichtigeres Thema als dein voller Bauch“, bekam ich zu hören. „Es sieht doch wirklich so aus, als könne man dich nicht ohne diesen schützenden Gürtel herumlaufen lassen.“ „Ich will das blöde Ding aber nicht wieder angelegt bekommen“, schimpfte Petra. „Momentan sehe ich aber leider keine andere Möglichkeit, deine Finger davon fernzuhalten.“

Miriam hatte sich zu uns gesetzt und ich konnte deutlich sehen, wie sehr sie sich über diese heftige Diskussion amüsierte. Also hatte Petra mit ihrer Aussage wohl vollkommen Recht gehabt. „Ich glaube nicht, dass wir jetzt auf die Schnelle eine passende Entscheidung treffen sollten. Am besten verbringst du eine Nacht bei uns und morgen sehen wir weiter. Natürlich muss ich dafür sorgen, dass du es nicht wiederholen kannst.“ Ihre Freundin stöhnte auf, sagte lieber nichts. „Na, Süße, dann komm mal mit. Du wirst zusammen mit Miriam im Gästezimmer übernachten.“ Alle zusammen gingen wir nun dorthin und gleich sah Petra, was Annelore und ich ja bereits hergerichtet hatten. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dort schlafen werden“, kam von Petra. „Dir wird gar keine andere Wahl bleiben“, lächelte Annelore ihre Freundin an. „Allerdings lasse ich dir die Wahl, ob ihm Gummischlafsack oder lieber mit Hand- und Fußgelenkmanschetten.“ „Auf keinen Fall der Schlafsack!“ hieß es. „Das ist auf jeden Fall viel zu warm.“ „Soll mir recht sein. Dann zieh dich mal aus.“ Petra gehorchte und stand schnell völlig nackt da.

Als nächstes legte sie sich rücklings auf Bett und wurde schnell an Hand- und Fußgelenken mit den Manschetten versehen, welche jegliches Berühren oder gar Aufstehen wirkungsvoll unterbanden. Etwas nachdenklich betrachtete meine Frau nun die erheblich gerötete Spalte. „Also dagegen müssen wir auch wohl was tun“, hieß es. „Eine Möglichkeit ist natürlich, der betreffenden Person es auf Dauer unmöglich zu machen, sich daran irgendwie zu betätigen. Das war, wenn ich es richtig bemerkt habe, wohl nicht so sehr erfolgreich. Eine andere Mög-lichkeit ist nun, diese Stelle dem Besitzer so verhasst zu machen, dass sie keinerlei Interesse mehr daran hat.“ „Was… was soll denn heißen?“ fragte Petra sofort beunruhigt. „Ich denke, zuerst werden wir mal deinen kleinen frechen Mund verschließen.“ Und schon streifte sie der Freundin eine fast vollständig geschlossene Lederkopf-haube über, die vor dem Mund einige Atemöffnungen hatte. Jetzt waren nur noch Augen und Nasenlöcher frei. Ein protestieren kam nicht mehr in Frage. Annelore zog dünne Gummihandschuhe an und untersuchte erst einmal die gerötete Spalte ihrer Freundin. „Tja, hier muss ich wohl deutlich massiver und strenger vorgehen“, hieß es dann. Als nächstes suchte sie einen ziemlich dicken, aufblasbaren Gummistopfen aus unserem Sortiment. „Ja, der sollte funktionieren.“

Aus der Schublade holte sie nun die Tube mit der Ingwercreme, die noch einen „netten“ Zusatz hatte, welche die Durchblutung kräftig steigerte. Damit cremte sie nun das gesamte Geschlecht der Freundin bis zwischen die Hinterbacken und der Rosette sehr gut ein. Es wurde nicht an Creme gespart. Schon sehr bald wurde Petra sehr unruhig und zappelte, soweit überhaupt möchte, hin und her. Dazu kamen undeutliche Geräusche, was aber niemanden störte. Es musste wirklich sehr unangenehm sein. Als das erledigt war, nahm Annelore sich noch den Stopfen vor, der gleich auch sehr tief in den Kanal eindringen würde. Als er ebenso gut eingecremt war, schon sie ihm langsam immer tiefer hinein, damit auch möglichst viel von der Creme sich dort verteilte. Dann, bis zum Anschlag eingeführt, wurde er noch stramm aufgepumpt. Auf keinen Fall konnte Petra ihn entfernen oder herausziehen. „Das sollte erst einmal für die Nacht reichen und morgen wiederholen wir es noch einmal“, erklärte Annelore. Kurz lächelte sie Miriam noch an und sagte laut und deutlich: „Aber wenn du gerne möchtest, kannst du vorm Schlafengehen natürlich noch alles neu eincremen.“ Nach einem kurzen, prüfenden Blick ließen wir die Frau allein. Kaum saßen wir wieder auf der Terrasse, kam von Annelore: „Da war doch noch eine Sache, um die ich mich kümmern sollte. Fällt mir doch nicht ein. Na ja, wird schon nicht so wichtig gewesen sein.“

Zu mir sagte sie: „Sei so lieb und hole uns noch Getränke. Und mach hier bitte nicht solche eklige Geräusche.“ Damit war ich erst einmal wieder abgeschoben. Mein Problem hatte sich natürlich nicht erledigt. Also versuchte ich es, nachdem ich Getränke gebracht und eingeschenkt hatte. „Kann ich bitte jetzt zur Toilette gehen? Ich platze fast.“ „Musst du uns den immer stören?“ bekam ich zu hören. „Das bisschen Wasser da in deinem Popo kann doch wirklich nicht so schlimm sein. Aber meinetwegen. Wenn du jemanden findest, der dir hilft…“ Da bedeutete ja wohl, dass sie dazu nicht bereit wäre. Deswegen versuchte ich es erst einmal bei Miriam. Aber auch sie sah, wie sie mir erklärte, keine Notwendigkeit. „Dass du immer so drängeln musst“, meinte sie noch, während es erneut laut in mir gurgelte. So blieb mir als letzte Hoffnung nur noch Käthe. Die Frau schaute mich an und meinte: „Eigentlich ist das ja nun wirklich nicht meine Aufgabe. Aber meinetwegen. Da will ich heute mal großzügig sein. Aber du solltest dir darüber im Klaren sein, dass dich das ganz schön was kosten wird.“ „Meinet-wegen“, sagte ich sofort, ohne auch nur im Geringsten zu wissen, was da auf mich zukommen würde. Und so begleitete sie mich zum Klo, wo ich von dem Stopfen bereit wurde und ich mich endlich entleeren dufte. Das dauerte natürlich ziemlich lange und Käthe wurde schon unruhig.

„Nun mach schon! Wie lange dauert denn das! Sie viel wird Annelore dir doch auch nicht eingefüllt haben.“ Ich beeilte mich und war dann auch erst einmal zufrieden, wahrscheinlich aber noch nicht total leer. Deswegen führte Käthe mir auch – „nur zur Sicherheit!“ – den Stopfen wieder ein und pumpte ihn sehr stramm auf. Ich musste mir ein Aufstöhnen verbeißen. So kamen wir zurück auf die Terrasse. „Was habt ihr denn so lange ge-macht?“ fragte Annelore natürlich sofort. „Ach, er wurde und wurde nicht fertig“, erklärte Käthe. „Ich habe ihn auch lieber wieder verstöpselt. Ich hoffe, das ist in Ordnung.“ „Ja, natürlich. Sonst macht er hier wohl möglich noch eine Sauerei“, lächelte meine Frau. „Und was ist jetzt mit der Belohnung für dich?“ „Kommt noch“, lächelte die Nachbarin. Damit drehte sie sich um und hielt mir ihren Hintern hin. „Ich denke doch, ich muss dir jetzt nicht erklären, was ich von dir erwarte.“ Nein, das brauchte sie in der Tat nicht. Sofort machte ich mich dran, ihre Hinterbacken ordentlich und möglichst gleichmäßig mit Küssen zu bedecken, was ihr hörbar gut gefiel. Nach einer Weile kam dann: „Ich denke, ich möchte mich jetzt doch ganz gerne wieder hinsetzen. Könntest du dich bitte als mein Kissen zur Verfügung stellen?“ Da ich ihre Worte gleich mehr als Anordnung statt als Frage er-kannte, legte ich mich auf eine der anderen Liegen und kurz darauf platzierte Käthe sich auf meinem Kopf. Dass sie dabei genau darauf achtete, dass ihre kleine Rosette über meinem Mund zu liegen kam, war völlig klar.

Zufrieden räkelte sie sich noch ein paar Mal hin und her, bis sie die passende Position gefunden hatte. Und ich begann mit der unausgesprochenen Tätigkeit, während die drei Frauen sich unterhielten. Ich hörte nur zum Teil zu, konzentrierte mich lieber auf das liebevolle Lecken dieser kleinen Öffnung, die sich langsam mehr und mehr weitete. Als diesem dann plötzlich und für mich unerwartet ein Furz entwich und mich überraschte, hörte ich Käthe laut lachen. „Oh, das tut mir aber leid. Das hattest du wohl nicht erwartet.“ „Ach, über solche Kleinigkeiten musst du dir wirklich keine Gedanken machen“, kam von meiner Frau, die ja nicht wusste, wie unangenehm es jetzt hier roch. „Das sind, wenn man so will, leider die Freuden und Leiden eines Rosettenleckers.“ „Oh ja, das hatte ich völlig vergessen“, meinte Käthe. „Aber ich kann nun auch nicht behaupten, dass meinem Mann es gefällt. Er wehrt sich dann immer, was ich nicht so recht verstehen kann.“ „Tja, das ist leider das Problem mit unseren Männern“, seufzte Annelore. „Es ist schwer, es ihnen immer recht zu machen.“ „Ich bin sogar bereits am Überlegen, ob man ihn zuvor besser festschnallt. Dann hätte man gleichzeitig die Gelegenheit, noch ein paar weitere Dinge von ihm erledigen zu lassen.“ Bevor Miriam oder auch Annelore dazu etwas sagen konnten, kam bereits der nächste Schub dieser unangenehmen Luft.

„Tja, vielleicht hätte ich doch weniger Bohnen essen sollen“, seufzte Käthe. „Aber das ist nun zu spät. Wo ist denn übrigens Petra?“ „Wir haben sie schon zu Bett gebracht, weil sie einfach so ohne den schicken Gürtel ziemlich anstrengend geworden ist. Außerdem war es wohl einfach zu früh, sie davon zu befreien. Immer wieder sind ihre Finger dort unten und machen Dinge, die sich einfach für eine frau nicht gehören. Noch dazu in der Öffentlichkeit.“ „Das geht natürlich gar nicht“, musste nun Käthe auch sofort zustimmen. „Ich meine, wenn sie das für sich selber machte, ist das ja durchaus okay, aber vor Zuschauern… Nein, kann man wirklich nicht machen. Da muss man als beste Freundin einfach einschreiten. Schließlich hast du es bei Martin ja mittlerweile auch sehr gut im Griff. Ab und zu beneide ich dich deswegen ja schon ein wenig. Vielleicht sollten wir das eine oder andere doch zusammen bei meinem Mann machen. Was hältst du davon?“ „Wenn du meinst, dass es notwendig ist, bin ich dazu gerne bereit“- lautete – natürlich – die Antwort meiner Frau. „Ich werde mal gerade nachschauen, ob Petra nicht schon wieder so schlimme Dinge tut“, meinte Käthe. „Sie ist doch sicherlich im Gästezimmer?“ Annelore nickte.

Miriam ging vorsichthalber mit, konnte dann eventuell ja auch das eine oder andere erklären. Etwas nachdenklich blieb Käthe erst noch an der Tür stehen und schaute sich das Bild an. Welches sich ihr bot. „So kann sie wenigstens keinerlei Dummheiten machen“, stellte sie lächelnd fest. „Und sie kann uns auch nicht sehen“, kam gleich hinterher. „Und was hat sie da zwischen den Beinen, du weißt schon…“ „Wir haben sie mit einem ziemlich dicken Stopfen beglückt und diesen zuvor mit der feinen Ingwercreme eingerieben. Das bringt sie vielleicht dazu, auch in Zukunft nicht mehr so oft dort hinzugreifen, weil es einfach unangenehm ist. Ich werde es später, wenn ich selber zu Bett gehe, auf jeden Fall noch einmal erneuern.“ „Also das ist ja auch wohl eine Methode, jemanden von so etwas abzuhalten. Man bringt die Person einfach dazu, diese besondere Stelle nicht mehr zu mögen oder sogar regelrecht zu hassen. Klingt wahrscheinlich einfacher als es in Wirklichkeit ist.“ „Leider“, nickte Miriam. „Aber wir arbeiten bereits daran.“ „Nach wie vor scheint mir allerdings so ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl die eindeutig bessere Möglichkeit, die Finger davon fernzuhalten.“
965. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 08.10.24 20:17

Dann schien Käthe etwas entdeckt zu haben, was sie für ihre Zwecke nutzen konnte. „Trägst du eigentlich gerade einen Slip oder so?“ fragte sie Miriam. „Nö, braucht man hier doch auch nicht.“ „Nein, das stimmt. Dann hast du sicherlich nichts dagegen, wenn ich dir da unten, an eine ganz bestimmte Stelle, eine kleine Überraschung reinschiebe, oder?“ Miriam lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, da habe ich absolut nichts dagegen.“ „Das ist gut. Dann beuge dich mal vor, weil es mir die Sache deutlich erleichtert.“ Miriam gehorchte, ohne sich auch nur das Geringste dabei zu denken. Käthe hatte eine nicht besonders dicke Liebeskugel entdeckt, die aber keine glatte Oberfläche hatte, sondern eine mit kleineren Vertiefungen, die für ihre Sache deutlich besser geeignet war. Die Kugel wurde nun ordentlich mit einer Creme bedeckt. Zu Miriam hieß es nun: „Könntest du deine Lippen dort unten im Schritt vielleicht schön weit auseinanderziehen? Dann tue ich mich leichter“ Und es geht nicht so viel von dieser Creme verloren.

Petras Zofe gehorchte, wollte doch diese Kugel möglichst schnell möglichst tief eingeführt bekommen. Und diesen unausgesprochenen „Wunsch“ konnte Käthe ihr dann auch gleich erfüllen. Ganz leicht kam die Kugel hinein und wurde schnell so tief wie möglich hineingedrückt. Dann ließ Miriam ihre Lippen los und richtete sich auf. Noch sah sie eher beglückt aus. Aber es dauerte nicht lange und dieser Gesichtsausdruck würde immer länger. „Was zum Teufel… hast du mir…“ Sie begann zu stöhnen und zu keuchen. „Was ist denn mit dir los, Liebes?“ fragte Käthe und tat sehr besorgt. „Das solltest du doch wohl am besten wissen. Verdammt, wie das brennt!“ Unruhig bewegte sie sich hin und her, griff sich in den Schritt. „Nimm die Finger dort sofort weg!“ kamen scharf diese Worte von Käthe. „Die Kugel bleibt!“ Langsam schien Miriam ein böser Verdacht zu kommen und nun sprach sie ihn aus. „Du hast diese… diese Ingwercreme genommen…“, kam nun und es klang jetzt reichlich entsetzt.

„Ganz genau. Ich war der Meinung, du solltest sie ruhig selber spüren. Und nun legst du brav noch deinen BH ab, damit ich deine süßen Brüste damit auch noch beglücken kann. „Oh nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun!“ kam sofort von Miriam. „Soll ich vielleicht Martin herbeirufen, der mir dann entsprechend hilft? Ich fürchte nur, es werden dann nicht nur deine Brüste eine so wundervoll stimulierende Einreibung bekommen. Angeblich soll es am Körper einer Frau ja noch mehr, wie heißt das so schön – erogene Zonen geben.“ „Das… das wagst du nicht“, keuchte Miriam. „Möchtest du es wirklich darauf ankommen lassen, Liebes?“ Nein, das wollte die Frau auf keinen Fall. Also legte sie ihre Brüste frei, wurde noch ausgiebig von Käthe betrachtet, bevor sie begann. Um jede Brustwarze kam ein Kringel dieser Creme, der den gleichen Durchmesser hatte wie die Brustwarze. Und dann wurde diese Menge über die ganze Brust verrieben, sorgte schon sehr bald für eine kräftige Röte und zunehmende Wärme. „Ich denke, es wird ihnen guttun“, lächelte Käthe. „Wollen doch mal hören, was die anderen dazu sagen.“ Und schon zog sie Miriam wieder mit nach draußen.

Ziemlich zufrieden zumindest was Käthe anging. kamen die beiden zurück auf die Terrasse. Etwas erstaunt wurde non von Annelore die halbnackte Miriam betrachtet. „Deswegen hat es so lange gedauert, bis ihr zurückgefunden habt“, kam dann, begleitet von einem Lächeln. „Ja, tut mir leid. Aber Miriam wollte unbedingt jetzt schon die Wirkung deiner tollen Creme ausprobieren. Ich konnte sie nicht davon abhalten. Deswegen trägt sie jetzt zum einen eine dieser besonderen Liebeskugeln, natürlich vor dem Einführen ganz besonders gut eingecremt, ganz tief in sich. Und außerdem, aber das könnt ihr ja selber sehen, musste ich ihr die Brüste eincremen. Ich wollte ja eigentlich nicht, weil ich doch weiß, wie unangenehm es über einen längeren Zeitraum ist.“ Ich konnte sehen, dass meine Frau Mühe hatte, sich ein Grinsen zu verkneifen und Miriam hatte einen echt bösen Blick drauf, sagte aber lieber kein Wort zu dem, was Käthe eben erklärt hatte. „Meinst du nicht, dass es jetzt besser wäre, ihr noch einen engen und sehr festen Gummi-BH anzuziehen?“ fragte Käthe. „Oh ja, ganz bestimmt. Martin, holst du ihn bitte. Du weißt schon, dieses rote Exemplar, welches dafür ganz besonders gut geeignet ist.“ Ich stand auf und kam kurz darauf mit dem BH aus sehr dickem, festem Gummi zurück. Er wurde Miriam über Arme und Kopf gestreift und dann angezogen.

Erst versuchte sie sich zu wehren, gab aber schnell auf, weil sie absolut keine Chance hatte. Als dann die Brüste selber in den eher knappbemessenen Cups lagen, sah das Ganze eher nach prallen Bällen anstatt eine BHs aus. Vor allem machte es die ganze Sache noch deutlich unangenehmer, was man auch an ihrem Stöhnen hören konnte. Denn nicht nur das ihre Brüste so zusammengepresst wurden, sondern auch die zunehmende Hitze wurde darin gespeichert. Da oben an den Cups kleine Öffnungen für ihre Brustwarzen waren, drückten sich hier die harten, erregten Nippel deutlich heraus. „Ich denke, kleine Klammern mit Glöckchen würden das gesamte Aussehen deutlich verbessern“, schlug Käthe vor. Natürlich war meine Frau sofort von der Idee begeistert und setzte sie auch gleich in die Tat um. „Und jetzt, meine Liebe, wirst du jede von uns jetzt ganz wunderbar mit deiner flinken Zunge bedienen und gründlich verwöhnen. Das wird dich bestimmt sehr schnell von dem ablenken, was gerade bei dir passiert.“ Käthe setzte sich neben meine Frau und machte die Beine breit, gewährte Miriam damit freien Zugang. Kurz darauf saß Annelore auch so, fand die Idee der Nachbarin wohl durchaus an-genehm. „Und immer schön abwechselnd“, bekam Miriam noch zu hören, während die beiden Frauen sich angeregt über Petra unterhielten.

„Und du denkst ernsthaft, dass es deine Freundin wirklich davon abhält, gleich wieder an sich zu spielen? Ich meine, du hast ja wohl keine Kontrolle über sie, wenn sie wieder zurückfährt.“ „Nein, leider nicht“, erklärte Annelore mit leichtem Bedauern. „Und ich nehme auch an, dass es Miriam nicht schafft. Schon gar nicht, wenn ich mir hier das so anschaue“, kam noch nach einem Blick auf die gerade zwischen ihren Schenkeln beschäftigten Frau. „Tja, also doch wieder der Gürtel“, grinste Käthe. „Mal sehen“, kam nur von meiner Frau. „Aber im Moment sieht es ganz danach aus.“ Eine Weile schauten wir nun Miriam zu, die sich sichtlich Mühe gab, es so gut wie möglich bei Käthe und mir zu machen. Allerdings betrachtete auch ich, was sie so trieb und fand alleine das Bild schon ziemlich aufregend. Natürlich spürte ich, dass sich mein Kleiner trotz Käfig auch etwas rührte. Das blieb den beiden Frauen auch nicht verborgen. „Schau mal deinen Süßen an“, lächelte Käthe. „Ihm scheint es ja auch sehr gut zu gefallen, was hier gerade so stattfindet. Ich frage mich, ob man ihn vielleicht auch irgendwie daran beteiligen kann.“ „Und was schwebt dir so vor?“ fragte meine Frau natürlich gleich. „Tja, und genau da hakt es noch etwas. Ich weiß nicht so genau, wie es klappen könnte. Sollen vielleicht die beiden abwechselnd uns beglücken? Allein diese Vorstellung lässt es bei mir noch mehr kribbeln.“

Annelore grinste. „Du denkst, dass jeder eine gewisse Zeit erst bei dir und dann bei mir leckt und dann wieder Miriam? Ja, finde ich eine sehr gute Idee. Es wäre doch echt unfair, ihn nur zuschauen zu lassen, so dass der arme Kerl immer geiler wird.“ Dann warf sie mir einen Blick zu und sagte: „Das hast gehört, was wir gerne möchten. Also wirst du uns abwechselnd mit Miriam schön verwöhnen. Aber – das sage ich schon gleich dazu – hier geht es nicht darum, uns einen Höhepunkt zu verschaffen. Sondern lediglich um den deutlich längeren Genuss einer warmen, weichen und sehr aufmerksamen Zunge. Verstanden!“ Dann meinte Käthe noch: „Aber ich könn-te mir da dennoch etwas zusätzliches vorstellen…“ Sie grinste meine Frau an. „Oh ja, das ist eine sehr gute Idee. Nur ist die Frage, wer bekommt was.“ „Ist doch ganz einfach“, erklärte Käthe. „Dich kann er ja jederzeit bekom-men. Also…?“ Annelore nickte. „Abgemacht.“ Aber jetzt erst schauten die beiden zu, wie auch Miriam auf Grund der Kugel in ihrem Kanal deutlich unruhiger wurde. Also schien die Creme dort entsprechend zu wirken und die Frau zu erregen.

Mit dem Mund war sie längere Zeit an dem Geschlecht meiner Liebsten beschäftigt, während ich mich ebenso aufmerksam um Käthe kümmerte. „Es fühlt sich ganz so an, als habe er seinen „Leck-Kurs“ bei dir mit Bravour bestanden“, meinte sie dann. Annelore nickte. „Allerdings, hat mich aber auch sehr viel Mühe gekostet.“ „Und was ist mit Miriam? Braucht sie noch etwas Nachhilfe?“ „Angenommen, es wäre so. wie könnte man das denn machen?“ „Na ja, das ist allerdings nicht ganz so einfach. Wo bekommt man denn eine ausreichende Anzahl „williger“ Ladys her. Genau da sehe ich das Hauptproblem. Aber Moment Mal, ich habe doch neulich was im Internet gesehen. Solche ganz besonderen „Trainingsseminare“ soll es allerdings in Japan geben. Dort aber eher mit Männern, die es zuvor nicht wollten oder auch nicht konnten. Man hat es in entsprechenden Schulklassen geübt.“ „Wahrscheinlich aber nur in den oberen Klassen“, grinste Annelore. „Nein, Schulklasse nicht im Sinne von Schule, sondern eher Klasse. Dort treffen sich eben junge Frauen, die dazu bereit sind. Allerdings können sie dort auch erst dazu gebracht werden…“ „Das geht sicherlich auf freiwilliger Basis“, überlegte Annelore. „Ja, aber nur zum Teil. Manchmal werden die jungen Damen eben auch quasi zwangsverpflichtet. Den Grund dazu kann ich dir aber nicht nennen.“

„Ich glaube, das sollten wir uns später mal genauer anschauen, weil es nämlich sehr interessant klingt.“ „Habe ich mir gedacht. Und da sind dann eine ganze Menge unterschiedlicher Frauentypen, zumindest was die Behaarung angeht, vertreten, so dass die Männer alles gründlich lernen können.“ Jetzt schaute Annelore wieder nach unten und sagte deutlich zu mir: „Ich hoffe, du hast jetzt weggehört. Das ist nämlich nichts für dich.“ Fast bemühte ich mich noch ein klein wenig mehr, um sie ja zufrieden zu stellen. „Sollten wir vielleicht mal kurz wechseln?“ fragte sie nun Käthe. „Gerne, endlich mal wieder eine Männerzunge“, grinste sie. „Fühlt sich doch anders an als die einer Frau.“ Sie schaute auch zwischen ihre Schenkel und dann kam: „Gibst du dir auch wirklich genügend Mühe? Mir kommt es nämlich nicht so vor.“ Kurz unterbrach ich meine lustvolle Tätigkeit. „Doch, ganz be-stimmt“, antwortete ich gleich. „Das werde ich nachher aber ganz genau überprüfen“, hieß es und dann konnte ich weitermachen. Jetzt dauerte es trotzdem nicht lange und wir haben gewechselt, so dass nun bei meiner Frau weitermachte.

Aber dann kam doch irgendwann der Moment, wo wir es beendeten. Käthe schaute sich noch so genau wie möglich zwischen ihre Schenkel und meinte dann: „Sieht ja ganz anständig aus. Ich glaube, Martin könnte wirklich einer Frau beibringen, wie angenehm so eine orale Aktion sein kann. Denn sicherlich gibt es immer wieder Frauen jeden Alters, die das gerne lernen würden, aber niemanden finden, der es ihnen entsprechend gut beibringt.“ „Stopp! Nein, meine Liebe, so nicht! Du erwartest doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich das meinem Mann erlaube, egal, wie gut er dafür auch geeignet sein mag. Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Das klang jetzt fast empört. Aber Käthe grinste nur. „Wenn du doch nur genau zugehört hättest! Ich habe doch nur gesagt, dass er dafür geeignet wäre, nicht das er es tun toll.“ „Ach so. nee, das habe ich tatsächlich völlig überhört.“ Dann schaute Annelore mich an und sagte in einem strengen Tonfall: „Und du, mein Lieber, brauchst dir darüber auch keine Gedanken zu machen.“

„Aber gefallen würde mir das ja schon“, gab ich zu. „Allerdings wusste ich doch, dass du es nicht erlauben würdest.“ „Da bin ich aber froh“, erklärte meine Frau. „Und du bringst hier bitte niemand mehr auf solche dummen Idee“, hieß es dann an Käthe gerichtet. „Och, macht aber doch Spaß. Ich wette, dir hätte es früher auch gefallen, wenn dich jemand so richtig angelernt hat. Aber wie wäre es denn, wenn wir beiden uns zur Verfügung stellen würden, um „arme Männer“ abzuwichsen.“ Wir schauten uns alle an und mussten lachen. „Glaubst du ernsthaft, es gibt Männer, die das brauchen? Ich wette, das ist leider angeboren, oder?“ Beide schauten mich jetzt an und schienen dann auf eine Antwort zu warten. „Na ja“, meinte ich, „wahrscheinlich schon. Nur macht es jeder auf eine andere Art und Weise. Vielleicht auch nicht immer so besonders glücklich, so dass ihr sicherlich sehr bald entsprechende Kundschaften hättet.“ „Soll das etwa bedeuten, du würdest es fast… befürworten?“ „Klar, warum denn nicht. So hilfsbereite Frauen werden doch überall gesucht.“ „Spinner!“ „Nee, ernsthaft. Ihr könntet es ja als Dienstleistung für besonders devote Männer anbieten…“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte meine Frau und schaute mich so merkwürdig an. „Ist doch ganz einfach“, kam dann von Käthe. „Manche Männer müssen oder sollen ja nicht unbedingt auf die sanfte Art entleert oder abgemolken werden. Sie brauchen es einfach härter. Und da würden wir dann ins Spiel kommen.“

So wie meine Liebste jetzt dasaß, schien ihr dieser Gedanke durchaus zu gefallen. Dann nickte sie: „Doch, das könnte ich mir durchaus vorstellen. Und wie kommt man an einen solchen Job?“ „Ernsthaft jetzt?“ kam verblüfft von Käthe und Annelore nickte. „Klar, stell dir das doch mal vor. Wir würden vielleicht mit einer Domina zusam-menarbeiten und hätten dann nur die Aufgabe im entsprechenden Outfit die Männer zu melken. Mal ganz in Gummi oder Leder, mal als Zofe oder Schulmädchen…“ „Meinst du, dass es so etwas überhaupt gibt?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Soll ich mich mal umschauen?“ Da Annelore jetzt keine Antwort gab, war es ja schon fast eine Zustimmung. Deswegen meinte sie zu Miriam: „Sollen wir vielleicht mal nach deiner Herrin schauen, wie es ihr geht?“ Miriam nickte. „Vielleicht schläft sie ja schon.“ „Na, das glaube ich weniger. Aber das werden wir ja gleich sehen.“ Alle zusammen gingen wir nun ins Gästezimmer und konnten bereits von der Tür sehen, dass Petra wirklich zu schlafen schien, trotz der Dinge, die ihre Freundin zuvor mit ihr angestellt hatte. „Ich würde vorschlagen, dass wir jetzt auch ins Bett gehen“, meinte Annelore. Alle stimmten wir zu, weil wir entsprechend müde waren. So war Käthe dann schnell, verschwunden und wir standen nur noch zu dritt im Bad, wo Miriam gleich auf dem WC Platz nahm.

„Du kannst mir ruhig zuschauen“, meinte sie, als ich mich zur Seite drehte. „Ich weiß doch, wie gut es dir gefällt, einer Frau beim Pinkeln zuzusehen.“ „Nun mach schon“, ermunterte mich nun auch noch meine Süße. „Ich erlaube es dir, weil es doch sonst so machst.“ Miriam, die diese Aktion vorübergehend unterbrochen hatte, wartete, bis ich mich nun vor das WC, direkt zwischen ihre gespreizten Beine, gekniet hatte und nun wirklich alles sehen konnte. Aus diesem kleinen Löchlein kam nun auch schon der hellgelbe Strahl, plätscherte munter ins Becken. Dann, erneut ganz plötzlich, stoppte sie, grinste mich an und dann kam: „Na…?“ Das war ja wohl eine ganz klare Aufforderung, meinen Mund dort an diese Stelle zu legen, noch dazu, weil sie nämlich aufgestanden war. „Nun lass die Frau doch nicht so lange warten“, drängte mich nun auch Annelore, die wohl genau zugeschaut hatte. „Das machst du doch sonst auch. Also hopp!“ Und schon drückten sich meine Lippen auf die ihren und meine Zunge begann dort zu tanzen. „Ohhh….“, kam dann, langgezogen und ganz tief aus der Brust. Ich legte nun auch noch vorsichtig meine Hände auf ihre festen Backen, wobei sich die Finger immer mehr zur Mitte schoben. Erst jetzt ging mir durch den Kopf, dass sie doch hoffentlich noch nicht…

Als mein Finger nun dort die kleine Rosette berührte, konnte ich erleichtert feststellen, dass das nicht der Fall war. So konnte ich ungeniert dort drücken und kurze Zeit später ließ sie ihn auch eindringen. Was für ein irres Gefühl, wenn man mal davon absah, wo es gerade stattfand. Annelore stand noch kurz an der Tür und sagte: „Ich glaube, ich störe hier nur. Wenn du dann fertig bist, kannst du ja ins Bett kommen. Allerdings hoffe ich, dass dein Kleiner nicht bis dahin den Käfig gesprengt hat – so wie er momentan ausschaut…“ Natürlich hatte ich mitbekommen, wie sehr sich der Arme in den engen Käfig quetschte. Wie gerne wäre es jetzt frei und würde eines der Löcher der Frau vor mir besuchen, selbst mit einem Kondom. Allerdings sah es danach nun überhaupt nicht mehr aus. Inzwischen konnte ich auch spüren, dass Miriam wohl wirklich zunehmend erregter wurde. Wollte sie wirklich einen Höhepunkt bekommen? Und das von mir und nicht ihrer Herrin oder deren Freundin? Sie war zwar Männern nicht ganz abgeneigt, stand aber deutlich mehr auf Frauen. „Du musst… langsam… aufhören…“, keuchte Miriam dann. „Ich… ich kann nicht… mehr…“ Dabei hatte ich sie gar nicht zum Höhepunkt gebracht – oder es war mir entgangen. So schleckte ich noch einige Male zwischen den feuchten, heißen Lippen hindurch und gab sie dann frei.
966. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 12.10.24 20:30

Fast sackte sie auf das WC herunter, musste sich eine Weile ausruhen. Dann verließ sie das Bad, ging zu ihrer Herrin, um neben ihr zu nächtigen. Ich selber ging in unser Schlafzimmer, wo Annelore mich erwartungsvoll anschaute. „Und…?“ fragte sie noch. „Ich denke, sie ist zufrieden“, sagte ich leise. „Wehe, wenn nicht…“, grinste meine Frau. Dann lag ich neben ihr, wollte ihr einen Kuss geben. Kaum war das geschehen, hieß es auch schon: „Du schmeckst ja noch voll nach Miriam. Hast wohl nicht die Zähne geputzt wie? Ab unter die Decke! Ich denke, du weißt, wo ich dich erwarte.“ Schnell verschwand ich dort, durch einen intensiven Duft zur richtigen Stelle gelockt. „Nur liegen, weiter nicht. Du darfst dort die ganze Nacht verbringen.“ Dann machte sie das Licht aus. Ich lag ja ohnehin bereits im Dunklen. Einen Moment wurde ich allerdings von einem anderen, längst nicht so ange-nehmen „Duft“ eingenebelt. „Oh, das tut mir aber leid“, konnte ich undeutlich von oben hören. „Ich bin mir noch nicht einmal so sicher, dass es nicht noch mehrfach passieren kann.“ Jetzt lag ich da und wagte nicht, mich zu rühren. Und so sollte es die ganze Nacht gehen? War es überhaupt möglich, dass Annelore so ruhig schlafen konnte?


Der nächste Tag begann in etwa so, wie der vorherige geendet hatte. Ich lag nämlich immer noch unter der Decken zwischen den Beinen meiner Frau, wo es inzwischen eher muffig und abgestanden roch. Aber natürlich wagte ich nicht, selbst nur durch einen Spalt für frische Luft zu sorgen. Schlief Annelore eigentlich noch oder wartete sie nur darauf, dass ich – endlich – mit der üblichen Arbeit begann? Ich horchte und hatte das Gefühl, dass sie immer noch eher gleichmäßig atmete. Außerdem hatte ich absolut keine Ahnung, wie spät es überhaupt war. Zu hören war auch sonst gar nichts im Haus, weder von Miriam noch von Petra. Also ergab ich mich weiterhin in mein Schicksal und lag einfach nur dort, obwohl ich dringend zum WC müsste. Aber ich wollte auf keinen Fall ein Risiko eingehen und einfach so unerlaubt verschwinden. Ich musste es mir weiterhin verkneifen und hoffte nur, dass auch nicht das kleinste Tröpfchen – egal von welcher Flüssigkeit – aus dem Kleinen austreten würde.

Endlich rührte meine Liebste sich und ich bekam, immer noch ziemlich undeutlich zu hören: „Ich finde, du könntest mal mit deiner Arbeit anfangen. Wie lange soll ich denn noch warten? Du weißt doch ganz genau, wie sehr ich es lieb, auf diesem Wege von dir geweckt zu werden. Außerdem habe ich ein dringendes Bedürfnis… Muss ich noch mehr sagen?“ Nein, das brauchte sie nicht und ich schob mich unter der Decke noch ein Stückchen höher, bis ich genau an der richtigen Stelle ihre Lippen mit meinem Mund berührte. „Ja, genau. Das bist du vollkommen richtig.“ Kurz wanderte meine Zunge dort auf und ab und schon ging es los. Ganz still lag ich jetzt da und wartete bis meine Liebste mit dem Ergebnis zufrieden war. „Und jetzt, mein Lieber, mach schön weiter und bitte… ganz gründlich. Du weißt, wie sehr ich Flecken in meinen Höschen hasse.“ Als wenn das überhaupt vor-kommen würde! Jedenfalls nicht, wenn ich dort zuvor tätig gewesen war! Wer weiß, was sie denn sonst so treibt… Jedenfalls gab ich mir jetzt ganz besonders viel Mühe, damit ich mir nichts vorzuwerfen habe. Dass es ihr gefiel, konnte ich nur eher leise hören.

Nur kam dann irgendwann: „Bist du bald fertig? Ich möchte gerne aufstehen.“ Also erledigte ich nun schnell noch den Rest und konnte dann spüren, wie meine Frau aufstand, die Decke aber nicht beiseitelegte. Was hatte denn das nun wieder zu bedeuten? Soll ich hier noch liegenbleiben? Erst einmal tat ich das und wartete. Bis ich dann plötzlich aus dem Bad ihre Stimme hörte: „Sag mal, würdest du dich auch endlich aus dem Bett bemühen? Muss man dir denn alles sagen?“ Ich beeilte mich mit dem Aufstehen und ging gleich in die Küche, um das Früh-stück herzurichten. Als Annelore dann hinzukam, bleib sie an der Tür stehen und meinte: „Sag mal, wie läuft du hier denn rum? Schämst du dich gar nicht?!“ Im Moment wusste ich nicht, was sie denn eigentlich meinte und mit diesem unverstandenen Gesichtsausdruck schaute ich sie an. „Na, denn schau dich doch mal an! Total erregt oder wie soll ich deinen dicken Beutel dort deuten. Streckst deine beiden Bälle so überdeutlich heraus als wären sie besonders wichtig.“ Bevor ich überhaupt reagieren konnte, packte sie mich dort, hielt sie gut fest und schon bekam ich ein paar heftige Klatscher auf meine gummierten Hinterbacken. Es knallte sehr laut, tat aber nicht weh, was auch wohl volle Absicht war.

„Und nun sieh zu, dass du dir etwas Anständiges anziehst!“ So schickte sie mich aus der Küche, wollte wohl selber weitermachen. Im Schlafzimmer überlegte ich nun, was ich den anziehen sollte. Das würde mit dem so vorgestreckten Beutel gar nicht so einfach werden. Eigentlich konnte ich auf Höschen oder gar Miederhose wohl komplett verzichten. Da kam dann ja wohl erst einmal nur ein entsprechender Miedergürtel in Frage. Schnell zog ich ihn an und befestigte auch – vorsichthalber – Nylonstrümpfe an den Strapsen. Als nächstes ein Mieder-BH, in welchen ich in die Cups meine mittelgroßen Silikon-Brüste steckte. Darüber noch ein T-Shirt und einen Rock. So beeilte ich mich, zurück in die Küche zu kommen. Als meine Frau mich nun sah, musste sie laut lachen. „Sag mal, wie siehst du denn aus! Bei dem Wetter brauchst du schon mal keine Nylonstrümpfe. Und wieso steht denn dein Rock so hoch?“ „Das solltest du doch am besten wissen. Es ist dieses Gummihöschen, welches du mir gestern verordnet und angezogen hast.“ „Aber so kannst du doch nicht nach draußen gehen. Wobei… nee, du kannst am besten gleich Semmeln holen.“

„Das ist jetzt aber doch wohl nicht dein Ernst?!“ „Warum denn nicht? Das wäre doch auch nicht das erste Mal, oder? Also los, Schuhe an und dann geht es los. Kannst dann gleich ausprobieren, wie du „ihn“ am besten verstecken kannst.“ Es sah tatsächlich ganz so aus, als würde mir keine Wahl bleiben. Aber wie sollte ich denn nun wirklich dieses mehr als auffällige Teil verbergen? „Darf ich vielleicht noch schnell eine… eine Miederhose an-ziehen, um „ihn“ zu verbergen?“ Annelore nickte. „Wird aber sicherlich etwas unangenehm…“ „Besser als damit auffallen“, gab ich gleich zu. „Ja, das könnte stimmen. Und nun beeile dich! Ich kann schon Miriam hören. Da ist Petra wahrscheinlich auch nicht mehr weit.“ Ich beeilte mich, zurück ins Schlafzimmer zu kommen, suchte eine nicht so furchtbar enge Miederhose und zog sie an. Nun wurde dieses so verräterische Teil deutlich nach unten gebogen, was doch verdammt unangenehm war. Aber es fiel wenigstens nicht mehr auf. So traute ich mich schon eher aus dem Haus und eilte zum Bäcker, um uns ein paar Semmeln für das Frühstück zu besorgen.

Das klappte tatsächlich besser als ich befürchtet hatte. Dumm war auf dem Rückweg allerdings, dass mir meine Kollegin Manuela nun über den Weg lief und mich – natürlich – auch gleich erkannte. Innerlich stöhnte ich, als sie mich ansprach. „Hallo, hast dich heute wohl richtig schick gemacht, oder? Da kann man ja fast neidisch wer-den…“ Sie lachte auf und griff mir gleich unter den Rock. „Oh, heute hast du wohl alles ganz besonders gut untergebracht. Hast wohl geahnt, dass du mich treffen wirst.“ Fast wäre ich wütend geworden, aber es kamen andere Bekannte vorbei, die mich zum Glück aber nicht erkannten. So musste ich mich noch eine Weile zurück-halten. Als wir nun wieder alleine waren, meinte ich zu ihr: „Sag mal, greifst du immer gleich jeder Frau unter den Rock? Das finde ich ziemlich ungehörig. Das tut man doch nicht.“ „Außer man weiß ganz genau, bei wem man es macht und was man dort unter Umständen finden kann. Und das sollte dir dann wohl doch etwas peinlich sein.“ „Tut mir leid, ist es aber nicht“, erwiderte ich. Manuela lachte und fragte: „Ist deine Frau jetzt etwa auch zu Hause?“ Als ich nickte, ergänzte sie noch: „Dann komm ich doch auf einen Sprung mit vorbei.“ Das war mir aber gar nicht recht, aber was konnte ich schon dagegen tun.

Zu Hause war Annelore dann allerdings eher positiv überrascht, meine Kollegin zu sehen. „Komm doch rein. Wir haben noch nicht gefrühstückt, weil „sie“ nämlich“ – dabei deutete sie auf mich – „so lange gebraucht hat.“ Miriam und Petra waren inzwischen auch aufgestanden und Petra sogar wieder angekleidet. Mich hätte jetzt ja interessiert, wie sie denn die Nacht verbracht hatte, aber noch wagte ich nicht zu fragen. So saßen wir kurz darauf alle zusammen am Tisch und auch Manuela machte mit. Und dann, so mitten drin, meinte Annelore plötzlich zu ihrer Freundin: „Ich bin mir ziemlich sicher, dass du wohl weiterhin besser den Keuschheitsgürtel tragen solltest.“ Fast hätte die Frau sich bei dieser Ankündigung verschluckt. „Was soll denn das jetzt werden?“ kam dann überrascht. „Wieso bestimmst du denn, was ich zu tragen habe.“ „Ganz einfach. Weil ich nämlich längst weiß, dass Miriam dich bestimmt nicht ausreichend unter Kontrolle halten kann. Und zudem überlege ich, ob es nicht auch besser wäre, ihr ebenfalls solch ein schickes Teil zu verpassen. Denn bei ihr besteht das gleiche Problem.“ Jetzt saß Miriam fast mit offenem Mund da und wusste keine Antwort. „Also das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage!“ kam dann ziemlich empört. „Ach nein? Und was willst du dagegen tun?“ lächelte meine Frau.

Vorsichtig fragte Petra nun aber: „Und warum sollen wir es uns nicht selber machen dürfen bzw. warum soll niemand uns benutzen können?“ „Oh, das ist wirklich eine gute Frage“, gab ich mit einem Lächeln zur Antwort. „Allerdings weiß ich darauf keine rechte Antwort.“ Petra und Miriam starrten mich an und wussten nicht, was sie dazu sagen sollten. „Du spielst dich auf wie meine Mutter, die auch immer bestimmte Dinge nicht erlaubte.“ „Und das findest, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, nicht richtig.“ „Das ist doch wohl logisch“, nickte Petra. „Ich sehe nämlich absolut keinen Sinn in einem solchen Verbot.“ „Geht mir auch so“, ergänzte Miriam. „Mmmhh, soll ich das jetzt von euch so verstehen, dass ich von meiner Idee Abstand nehmen soll?“ „Ja, das wäre nicht schlecht.“ Manuela, die nur stumm zugehört hatte, meinte nun dazu: „Ich kann die beiden durchaus verstehen. Selbst wenn solch ein Keuschheitsgürtel ja durchaus einen Sinn haben mag. Aber bei zwei erwachsenen Frauen…? Ich weiß nicht…“

Annelore fing nun ganz langsam an zu lächeln. „Oh Mann, euch kann man – wenn man es gut genug macht – alles andrehen, oder? Natürlich habe ich überhaupt nicht ernsthaft die Absicht, beide gleichzeitig wegzuschließen. Aber ihr müsst doch zugeben, dass es durchaus Sinn machen würde. Nein, aber ich werde den Gürtel auf jeden Fall aufheben. Wäre ja durchaus möglich, dass er erneut Verwendung finden könnte – auch bei euch. Und ich weiß, wovon ich spreche.“ „Das klang jetzt aber alles verdammt überzeugend“, atmete Petra deutlich er-leichtert auf. „Ich habe echt geglaubt, ich gehe hier wieder nur mit einem angelegten Gürtel aus dem Haus.“ „Oh, du brauchst es nur zu sagen. Dann wird es Realität.“ „Nee, lass mal gut sein. Erst einmal reicht es. Aber vielleicht hat ja Miriam Lust…“ „Ach, weißt du, ich habe mich gerade daran gewöhnt, wieder gewisse Freiheiten zu haben“, kam von der Frau. „Aber wie wäre es denn, wenn Manuela so etwas ausprobiert…“ Alle schauten die Frau an, die leicht zusammenzuckte. „Wieso den ich? Was habe ich damit zu tun…“ „Na ja, du könntest es ja wenigstens einmal ausprobieren, damit du genauer erfährst, worüber wir gerade gesprochen haben. Ich denke mal, Annelore wird nichts dagegen haben.“ Sofort schüttelte meine Frau den Kopf und auch ich hätte absolut nichts dagegen, meine Kollegin ein klein wenig leiden zu sehen. Denn darauf würde es garantiert herauslaufen. Für sie wäre es zudem total neu.

„Ich glaube nicht, dass es überhaupt nötig sein wird“, kam jetzt langsam von der Frau. „Ach nein? Und warum nicht?“ Gespannt warteten alle auf eine Antwort. „Nun, weil ich dort unten – genau an der Stelle, wo der Gürtel mich sichern soll – nämlich bereits Ringe trage.“ „Aber solche Ringe bewirken doch gar nicht das, was ein Keuschheitsgürtel kann“, hieß es. „Das ist doch reiner Schmuck, mehr nicht. Und selbst wenn dein Mann dort kleine Schlösser anbringen sollte, verhindern sie es doch auch nichts.“ „Nö, zum Glück nicht“, grinste Manuela. „Aber solche Ringe in deinen Lippen, egal ob groß oder klein, stören auch unter dem Schrittteil des Gürtels nicht“, erklärte Annelore. „Du kannst es also quasi nicht aus Ausrede verwenden.“ „Und ich wette, auch dein Mann wäre wohl durchaus begeistert von unserer Idee.“ „Das sind Männer ja wohl immer“, hieß es sofort. „Da-rauf kann man doch nun wirklich nichts geben.“ Manuela schaute mich an und grinste. „Ich könnte wetten, dass es dir ebenso ergeht, obwohl du ja auch verschlossen bist.“ Ich nickte und musste auch noch grinsen. „Es gibt zudem ein sehr schönes Bild“, meinte ich noch.

„Aha, das würde dich wahrscheinlich am meisten reizen“, kam nun von Petra, die deutlich erleichtert schien, dass ihr nun doch kein Gürtel wieder angelegt werden sollte. „Würdest du dich denn eventuell trauen, solch ein Schmuckstück vielleicht für ein paar Tage auszuprobieren?“ fragte Annelore nun meine Kollegin ganz direkt. „Vielleicht sollte ich es tatsächlich einmal wagen. Wahrscheinlich wäre jetzt sogar die beste Gelegenheit, da Dirk ein paar Tage geschäftlich unterwegs sein wird“, meinte sie. „Und wenn ich das richtig verstanden habe, wäre so ein Teil ja gerade frei.“ „Und wenn ich dich so anschaue, könnte er dir sogar problemlos passen.“ Langsam sah es wirklich so aus, als würde meine Kollegin trauen, sich diesen Gürtel anlegen zu lassen. „Dann kann ich es ja wenigstens einmal anschauen“, kam nun von Manuela und ich wurde beauftragt, das Schmuckstuck zu holen. Als ich damit in der Hand zurückkam, lachte die Frau und meinte: „Obwohl du dir ja wirklich viel Mühe gibt’s, als „Frau“ zu erscheinen, kannst du es ja „leider“ nicht anlegen. Aber du bist ja anderweitig ausreichend gesichert.“

Ich legte den Gürtel vor ihr auf den Tisch, nachdem man dort ein wenig Platz gemacht hatte. Jetzt ließ Manuela sich viel Zeit, alles ganz genau zu untersuchen. „Und damit kann ich wirklich gar nicht an mich heran? So zwischen den Beinen, wo es am angenehmsten ist?“ „Nein“, sagte Annelore und schüttelte den Kopf. „Das wird absolut nicht funktionieren, so Leid es mir tut. Aber schließlich ist das ja der Sinn.“ „Tja, das habe ich befürchtet“, meinte Manuela. „Aber ich kann doch alles machen wie normal?“ „Na ja, bis auf das eine eben“, grinste Annelore und Petra ergänzte noch: „Das ist zu Anfang schon ziemlich hart. Ich meine, wenn man das sonst gewöhnt ist. Aber wie ich gehört habe, kann dich dein Mann doch ohnehin nicht beglücken und du bist quasi auf „Handarbeit“ angewiesen. Ist ja auch nicht schlecht.“ „Nö, außerdem habe ich eine nette Auswahl an entspre-chenden Hilfsmitteln. Die meisten davon kenn mein Mann auch nicht.“ „Oho, jetzt wird es ja richtig interessant“, sagte ich. „Du solltest lieber weghören“, kam sofort von Annelore. „Das ist nämlich garantiert nicht für deine Ohren bestimmt.“

Mist, gerade jetzt, wo es so richtig interessant wurde. „Ich denke, du kannst doch in der Zwischenzeit noch ein paar Sachen einkaufen. Dort auf dem Schrank liegt der Zettel.“ „Aber doch nicht so!“ kam leicht entrüstet von mir. „Und warum nicht? Du kleidest dich doch so gerne als „Frau“ und jetzt plötzlich nicht mehr?“ kam erstaunt von Petra. Ich schaute sie ziemlich wütend an, weil es die Frau doch nun wirklich absolut nichts anging. „Ja, genau“, hakte Annelore natürlich sofort nach. „Was ist denn los mit dir? Nervt dich etwa deine Unterkleidung?“ „Ja, das tut sie. Vor allem die enge Miederhose, die meinen Beutel so stark nach unten drückt.“ „Und das magst du nicht“, stellte sie ganz nüchtern fest und ich schüttelte den Kopf. „Tja, ich denke aber nicht, dass ich es jetzt ändern werde. Du wirst also so in die Stadt gehen dürfen. Vielleicht gewöhnst du dich noch daran.“ „Das glaube ich jetzt weniger“, warf ich ein. Mit gerunzelter Stirn schaute meine Frau mich jetzt an und meinte: „Soll das jetzt etwa bedeuten, du widersprichst mir? Ich glaube nicht, dass es gut für dich ist. Und, auch das ist dir hinreichend bekannt, hat es unangenehme Konsequenzen.“ Ja, das war mir sehr wohl bekannt, aber ich hatte es jetzt ganz ohne Überlegung gesagt.
967. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 16.10.24 18:29

Annelore schaute zu Manuela, die immer noch den Metall-Gürtel untersuchte. „Wie gut, dass wir doch gerade eine so netten Gast haben, der diese Aufgabe sicherlich ganz wunderbar übernehmen kann. Ich gehe mal davon aus, dass du nichts dagegen hast.“ So genau wusste ich jetzt nicht, ob diese Worte an Manuela oder mich gerichtet waren. Aber natürlich hatte meine Kollegin sehr genau zugehört und nickte nun. „Nein, ich glaube, es würde mir sehr gefallen.“ Sie drehte sich zu mir und lächelte. „Und noch vor so netten Zuschauerinnen...“ Fast automatisch verkrampften sich meine Hinterbacken, die ja ohnehin schon doppelt zusammengepresst wurde. Zum einen war es das enge Gummihöschen, zum anderen auch die zusätzliche Miederhose. „Vielleicht sollte „sie“ dann zuvor besser wenigstens die Miederhose ausziehen, damit der Erfolg größer wird…“ Das kam natürlich wieder von Annelore. „Ach, hat er solch eine Hose an? Lass doch mal sehen“, lachte Manuela. „Ich finde es immer wieder total schick.“ Meine Frau nickte mir zu und ich gehorchte lieber gleich, hob den Rock und ließ Manuela einen Blick drunter werfen.

„Sieht ja dort tatsächlich mehr nach „Frau“ aus“, stellte sie fest. Als ich näherkam, griff sie mir sogar in den Schritt. „Wo hast du denn den Rest versteckt? Ich kann ja kaum etwas fühlen. Oder hat man sie dir weggenom-men?“ Ich schüttelte den Kopf und auch Annelore meinte: „Das kommt ja wohl kaum in Frage. Denn dann hält doch auch der Käfig nicht mehr.“ „Aber es wäre doch möglich, dass er diesen „Schutz“ dann gar nicht mehr benötigt. Dann wäre sein „Frausein“ auch noch deutlich leichter zu bewerkstelligen.“ Petra schaute meine Frau fragend an. „Kannst es dir ja auch überlegen.“ „Oh nein, das muss ich nicht. Denn das kommt sicherlich nicht in Frage. Er wird das behalten.“ Erleichtert atmete ich auf, obwohl mir ja klar war, dass Annelore darauf nicht verzichten würde. Das hatte sie mir zum Glück ja gerade auch noch einmal bestätigt. Wenigstens bohrte ihre Freundin nun auch nicht weiter. „Ich finde, er sollte auch wirklich noch wenigstens ein bisschen Mann bleiben“, stand Miriam mir nun auch noch bei. Außerdem… wie sieht denn das aus! Hat es überhaupt von euch schon mal jemand gesehen, wenn ein Mann da unten so… so ohne diese Bälle ist?“

Alle anderen mussten jetzt zugeben, dass sie es wirklich nicht einmal auf Bildern gesehen hatte. „Ist wirklich kein besonders schöner Anblick“, bestätigte Miriam nun auch noch extra. „Außerdem hat man dann da auch nichts mehr in der Hand, nur noch so schlaffe Haut…“ Sie grinste mich an. „Kannst du es dir das vorstellen?“ fragte sie noch. „Nein, und das will ich auch gar nicht“, kam sofort von meiner Frau. „Über dieses Thema brauchen wir wohl wirklich keine weiteren Worte zu verlieren.“ Ich war ziemlich erleichtert, obwohl ich mir ohnehin nicht vorstellen konnte, dass Annelore überhaupt auch nur auf diese Idee kommen könnte. Zudem war sie wohl im-mer noch mehr daran interessiert, meiner Kollegin dieses „Schmuckstück“ anzulegen. Ich hatte ganz das Gefühl, sie wäre auch schon ganz dicht am Ziel. Allerdings kam nun von Manuela etwas unvermutet: „Bevor ich mich also mit diesem wirklich todschicken Gürtel bekleiden lasse, den ich doch, es wäre wohl besser, zuvor noch mit Dirk darüber zu sprechen. Schließlich betrifft ihn das ja auch… ein klein wenig.“ Die Frau lächelte mich an, da ich genau wusste, was sie meinte.

„Tja, wenn du das für richtig hältst“, kam nun auch noch von Annelore, „dann solltest du es wohl besser tun. Ich will dich jedenfalls daran nicht hindern.“ Dann sagte Petra nun auch noch: „Ich würde dir allerdings davon abraten. Mir hat er nämlich so gar nicht gefallen.“ „Ach nein? Und was genau? Kannst du es näher beschreiben?“ Petra nickte. „Ist nicht weiter schwer. Das nämlich, was mich am meisten daran gestört hat, ist die Tatsache, dass ich nämlich so gar nicht an mich selber heran konnte.“ Annelore grinste. „Also das hört sich doch nun so an, als hättest du den Sinn dieses Schmuckstückes nicht so richtig kapiert. Denn schließlich ist das eine ganz wichtige Aufgabe, genau das zu verhindern. Na ja und die andere eben, dass kein Mann sein Ding bei dir reinsteckt…“ „Das will ich ja ohnehin nicht!“ kam gleich von ihrer Freundin. „Du vielleicht nicht, aber eventuell ein Mann… Angeblich machen sie nämlich manchmal solche Dinge und das sogar gegen den Willen der Frau!“ „Das gibt es? Nein, ich finde, das gehört sich aber wirklich nicht!“ empörte Petra sich. „Okay, stimmt. Aber viele halten sich nicht daran.“

Miriam saß da und hatte grinsend zugehört. Manuela schien allerdings deutlich mehr überrascht zu sein, als sie das Gespräch verfolgte. „Bist du echt lesbisch?“ fragte sie nun ganz direkt. „Nö, nicht ganz, obwohl ich es lieber mit Frauen mag. Wieso, hast du Interesse?“ Ganz vorsichtig kam jetzt von meiner Kollegin: „Sagen wir mal so, ich wäre zumindest nicht ganz abgeneigt.“ „Also das finde ich jetzt aber sehr interessant“, sagte Annelore, die nicht mehr über meine Kollegin wusste als ich. Und auch ich staunte, als ich das hörte. „Das habe ich aber noch niemandem erzählt“, fügte Manuela noch hinzu. „Und auch mein Mann weiß es nicht.“ „Soll das jetzt heißen, wenn du die Gelegenheit hättest, würdest du sie ergreifen?“ Manuela nickte. „Ja, wahrscheinlich schon“, kam es langsam. „Und? Wie wäre es… jetzt?“ Etwas überrascht schaute meine Kollegin nun Petra an, dann nickte sie. „Ja, ich glaube, ich möchte es… ausprobieren.“ Petra lächelte und meinte nun: „Na, dann komm doch mal mit… Ich denke, wir können es erst einmal allein ausprobieren.“ Petra stand auf, griff sie bei der Hand und beide verschwanden aus der Küche.

Einen Moment sagte niemand einen Ton, dann kam von meiner Frau: „Gut, dann sind die beiden ja wohl erst einmal für einige Zeit beschäftigt.“ Sie schaute mich an und fragte: „Und du wusstest wirklich nichts davon?“ „Nein, natürlich nicht. Woher denn auch…“, antwortete ich fast etwas entrüstet. „Na ja, könnte doch sein. Schließlich hockt ihr doch den ganzen Tag zusammen…“ „Da haben wir ja wohl wirklich was Besseres zu tun“, erklärte ich. „Na, das will ich doch hoffen“, kam von Annelore. „Aber so genau weiß ich das auch nicht.“ Miriam lachte. „Ich denke, da passiert deutlich mehr. Wenn ich da an bestimmte Tage erinnere, als er dann mit so einem „seltsam gestreiften“ Hintern nach Hause kam… Das kommt doch wohl kaum von allein, oder?“ „Nein, ganz sicher nicht“, lachte Annelore. „Aber das war etwas, was ich Martina ja durchaus erlaubt hat, wenn er nicht pariert. Allerdings ist es auch nicht das Einzige…“

Es dauerte ziemlich lange, bis die beiden Frauen zurückkamen und natürlich wurden sie dann auch befragt. Manuela wollte nicht so recht damit herausrücken. Und so fand das Geplauder erst statt, nachdem sie sich verabschiedete hatte. Offensichtlich musste sie das erst verarbeiten. Aber Petra war ja in der Beziehung recht freimütig. Ich hatte längst den Tisch abgeräumt und weil das Wetter immer noch eher sommerlich war, saßen wir auf der Terrasse, als Petra wieder zu uns stieß. Es hatte ihr wohl sichtlich gefallen, was auch wohl ganz besonders daran lag, dass es ja nach Abnahme des Keuschheitsgürtels das erste Sex-Spiel war, welches sie genießen durfte. Und so waren wir natürlich alle drei sehr neugierig, wie es denn so gelaufen war. Aber Petra wollte nicht sofort damit herausrücken und ließ uns noch einige Zeit zappeln. Dann endlich bekamen wir doch so eini-ges zu hören.

„Zuerst hatte Manuela fast ein klein wenig Angst, als ich sie ganz lieb in die Arme genommen und geküsst habe. Wie steif stand sie da und tat erst einmal nichts. Dann habe ich sie mehr und mehr gestreichelte, bis sie sich ein klein wenig revanchierte. Stück für Stück habe wir uns nun gegenseitig entkleidet und weiter gestreichelt und geküsst. Als sie dann ohne Bluse und BH vor mir stand, hatten sich ihre Nippel ziemlich heftig aufgerichtet und schienen total empfindlich zu sein. Na ja, und dann habe ich daran gesaugt wie ein Baby. Oh, das hat ihr gut gefallen. Das konnte ich ganz deutlich hören.“ Jetzt musste die Frau erst einen Schluck trinken, denn sie war immer noch ziemlich aufgekratzt. „Als wir nun kurz darauf beide völlig nackt auf dem Bett lagen, streichelten wir uns gegenseitig und küssten uns überall. Das schien ihr hörbar zu gefallen, denn sie stöhnte und keuchte immer mehr. Und dann schob ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Erst hat sie sich fast gewehrt, wollte mich zurückschieben. Aber ich gab nicht nach und küsste an den Schenkelinnenseiten immer weiter nach oben. Bis ich dann endlich am Ziel war. Mann, da war sie aber schon verdammt feucht! Und sie hat total süß geschmeckt! Aber erst habe ich noch weiter geküsst und nur hin und wieder ein klein bisschen geleckt. Bis ich mich dann umgekehrt neben sie gelegt habe. Da fing sie auch an, mich weiter und intensiver zu küssen und zu streicheln. Irgendwann hatte sie dann ebenfalls ihren Kopf zwischen meinen Schen-keln. Und da ging es dann richtig zur Sache. Ich hätte nicht geglaubt, dass die Frau es so gut machen konnte, nachdem sie zuvor so schüchtern war. Ich glaube, sie hat eindeutig mehr Übung als sie zugeben würde. Oder ein totales Naturtalent. Ich meine, klar weiß eine Frau genau, wie es am besten funktioniert. Aber die eigene Zunge dann auch so gezielt einzusetzen, deutet doch darauf hin, dass sie Bescheid weiß.“

Wir hatten aufmerksam zugehört und so meinte meine Frau jetzt: „Du denkst also, sie hatte bereits öfter was mit einer Frau? Und sogar oral?“ Petra nickte. „Oh ja, ganz bestimmt. Sie machte es so toll, dass ich nach sehr kurzer den ersten Höhepunkt hatte. Und sie hat ganz sanft, richtig liebevoll weitergemacht. Ich hatte einige Mühe, das auch bei ihr zu machen. Natürlich habe ich es ihr so richtig besorgt. Ganz wild wurde sie dann, als ich dann auch noch die kleine Rosette mit einbezogen habe. Das schien ihr denn doch ziemlich neu zu sein. Oder wenigstens, wenn es eine Frau macht…“ „Na, das kann ich mir gut vorstellen“, grinste Miriam, die ja so einige Erfahrungen damit hatte. „Und diese weibliche Geheimnis da zwischen den Schenkeln ist richtig süß und wirkt im ersten Mo-ment wie das eine ganz jungen Frau. Keine Ahnung, was sie damit gemacht hat. Meine Stelle sieht jedenfalls nicht mehr so toll aus.“ Ich musste lachen und sagte dann: „Ist ja wohl kein Wunder, so wie du es immer strapaziert hast. Deswegen war ja wohl der Gürtel nur sinnvoll.“ „Pass lieber auf, was du sagst“, kam sofort von Petra und sie warf mir einen bösen Blick zu.

„Willst du mir etwa drohen?“ fragte ich mit einem weiteren Grinsen. „Das könnte ziemlich schlecht für dich ausgehen und nicht für mich“, meinte ich noch. Deswegen schaute ich zu meiner Frau, die sogar zustimmend nickte. „Ja, das könnte sein. Wenn sich hier jemand an „Martina“ vergreift, dann bin ich das höchstpersönlich und nicht du. Vergiss nicht, noch ist der Keuschheitsgürtel nicht wieder vergeben.“ Das war wohl auch für Petra eine ernstzunehmende Drohung, denn sie senkte betroffen den Kopf. „Übrigens gilt für dich das Gleiche“, hieß es nun auch noch zu Miriam, bevor sie auch nur auf die Idee kommen konnte, dass sie es ja vielleicht überneh-men könnte. Und sofort kam: „Ich habe doch nichts gesagt!“ klang es fast empört. „Nee, aber ich wollte dich schon vorsorglich warnen.“ „Immer auf die Kleinen, Dicken, Asozialen“, murmelte Miriam und alle mussten grinsen. „Ach ja? Und was davon trifft nun auf dich zu?“ wollte meine Frau noch wissen. „Hör doch auf, du weißt ganz genau, was ich damit meine.“ „Nein, wie denn auch. Kannst du es also bitte erklären?“ Erstaunt schaute Miriam hoch und sagte nun: „Sie ich aus wie klein oder dick oder asozial?“ „Na ja“, kam ganz langsam von An-nelore. „Wenn ich dich so genau betrachte…“ Mehr sagte sie nun doch nicht.

„Also da habe ich mich doch wohl gerade verhört!“ schoss Miriam hoch und wurde nun auch noch gleich von Petra verwarnt. „Rege dich doch nicht auf. War doch gar nicht ernstgemeint.“ „Nein? Bist du dir da so sicher? Bei der Frau weiß man das nie!“ „Könntest ihr euch bitte wieder beruhigen“, meinte ich, um die ganze Sache wieder zu entschärfen. „Vielleicht sollten wir einfach einen kleinen Spaziergang machen. Das Wetter ist doch gut genug.“ „Du bist ja dafür bereits entsprechend angezogen“, grinste Annelore mich an. „Nun mit dem kurzen Rock solltest du gut aufpassen…“ Mist, vielleicht war meine Idee doch nicht so gut. „Aber das ist eine echt gute Idee, die ich allerdings noch deutlich verbessern könnte.“ Sie lächelte uns alle drei an und sofort hatte ich ein verdammt ungutes Gefühl. Denn oftmals waren ihre Vorschläge alles andere als gut. „Damit dieses blöde Gerede aufhört und ihr euch bitte auf etwas anderes konzentriert, werdet ihr jeder einen feinen, gut wirkenden Einlauf bekommen.“

„Och nö, das muss ja wohl nun wirklich nicht sein“, kam auch sofort von Petra. „Aber sicher doch“, lachte meine Frau. „Du weißt doch, wie wichtig gerade dieses Training ist. Und ich werde euch eine ganz besondere Mischung zusammenstellen. Es wäre allerdings möglich, dass es jedem ein ganz klein bisschen Probleme bereitet. Und damit ihr euch nicht auch noch die ganze Zeit beim Spaziergang darauf konzentrieren müsst, das kleine Loch entsprechend zuzupressen, bekommt jeder eines dieser feinen Doppelballondarmrohre, das mit dem tief in euch eingeführten Schlauchteil. Na, wer will denn nun damit beginnen?“ Natürlich wollte keine anfangen, weil er dann ja noch länger auf eine Entleerung warten müsste. „Hallo! Nicht drängeln! Jeder kommt doch dran. Dann fangen wir doch am besten gleich mit Petra an.“ „Warum denn ausgerechnet ich?“ fragte Petra fast schon em-pört. „Das ist ganz einfach. Du bist meine beste Freundin, reicht das?“ Darauf gab die Frau jetzt keinen Kommentar, sondern zog mit Annelore ab ins Bad. Dort wurde alles hergerichtet und dann kniete die Freundin schnell auf dem Boden und bekam das lange Doppelballondarmrohr eingeführt. Kaum steckten die beiden Ballone an Ort und Stelle – einer vor, der andere hinter dem Loch – und waren bald gut und richtig prall aufgepumpt. Man konnte den äußeren Ballon allerdings ziemlich deutlich zwischen den Hinterbacken der Frau sehen.

Der Behälter, gut gefüllt mit zwei Litern einer trüb-milchigen Brühe, hing an der Wand und als das Ventil geöffnet wurde, sprudelte es auch schon tief in Petras Bauch. Um die Freundin bei dieser Füllung ein klein wenig abzulenken, kniete Annelore sich vor sie und meinte: „Wie du weißt, gibt es auch zwischen meinen Popobacken so eine kleine, geheime Stelle, die du jetzt bitte mit deiner Zunge verwöhnst.“ Und schon drückte sie ihren Hintern der Frau am Boden fest ans Gesicht. Ohne Widerwillen oder Abneigung setzte Petra tatsächliche ihre Zunge dort an, leckte und bohrte sie kurz darauf auch in das sich langsam öffnende kleine Loch. „Mmhh, du machst es ja immer noch so gut wie früher“, war kurz darauf auch schon zu hören. „Du weißt, wie sehr ich deine Zunge ganz besonders an dieser Stelle liebe. Wer von uns beiden hat damals eigentlich damit angefangen? Ich mich nicht mehr daran erinnern.“ „Ist doch egal“, kam von ihrer Freundin, die diese lustvolle Tätigkeit kurz unterbrach. „Hast Recht, spielt auch überhaupt keine Rolle.“ Immer weiter floss die Flüssigkeit in Petras Bauch und ließ sie schon leicht unruhig werden.

Als die Frau nun zur Spalte meiner Frau ausweichen wollte, wurde das sofort abgelehnt. „Nein, nicht abweichen! Bleib dort zwischen den Hinterbacken!“ So streng kamen diese Worte, dass Petra sofort wieder an die andere Stelle zurückkehrte. Ganz langsam leerte sich nun auch sichtlich der Behälter, ließ den Bauch der Frau etwas vorgewölbt entscheiden. Und dann war er endlich leer. Annelore schloss das Ventil und verstöpselte noch zusätzlich das Ballondarmrohr. Etwas mühsam erhob Petra sich und machte bereits jetzt ein leicht unglückliches Gesicht. „Das kann ich bestimmt nicht lange aushalten“, stöhnte sie. „Doch, ganz bestimmt kannst du das. Einfach schon deshalb, weil es nicht anders geht.“ Meine Frau begleitete sie zurück auf die Terrasse, wo Miriam und ich noch warteten. Während Petra nun die Wartezeit auf der Liege verbringen, sollte ich mit ins Bad. Dort wurde der Behälter erneut randvoll gefüllt und nun bekam ich das gleiche Doppelballondarmrohr eingeführt und auch hier pumpte Annelore die Ballone schön prall auf, was bereits jetzt schon ziemlich unangenehm wurde.

Während es nun bei mir hineinfloss, durfte ich die Tätigkeit zwischen den prallen Hinterbacken meiner Frau fortsetzen, die Petra eben begonnen hatte. Auch mir wurde verboten, zur Spalte hinabzugleiten. „Nein, meine Lieber, du machst nur an dieser einzigen Stelle weiter. Sonst bekommt es dein Hintern gleich zu spüren. Und das willst du bestimmt nicht.“ Nein, das wollte ich in der Tat nicht. Also zog ich mich dort wieder zurück. „Siehst du wohl, geht doch“, kam befriedigt von meiner Frau, deren kleine Rosette sich fast noch leichter öffnete und mir den Zugang gewährte. Meine Füllung zog sie, wer weiß warum, fast endlos hin. Aber endlich war der Behälter wieder leer und ich wurde ebenso vollkommen verschlossen wie zuvor Petra. Und auch bei mir gurgelte es heftig, als ich mich nun wieder erhob. „Wow, das hört sich aber lustig an“, meinte Annelore und grinste, als sie mich zur Terrasse begleitete und nun mit Miriam verschwand. Ohne dass man es uns erklärte, war Petra und auch mir klar, dass die Frau ebenso gut gefüllt zurückkommen würde. Als es dann soweit war, konnten wir dann gleich mit den Spaziergang beginnen. „Du ziehst bitte deine High Heels an“, ordnete Annelore noch für mich an. „Dann schwingt dein Popo unter dem Rock nämlich so süß hin und her.“

Auch Petra und Miriam sowie Annelore selber trugen High Heels, konnten aber darin vermutlich besser laufen als ich. Mit klackenden Schritten ging es also über den Bürgersteig in Richtung Stadt, was mir nicht sonderlich gut gefiel. Zu sehr würde ich auf meine knappe Bekleidung achtgeben, um nichts zu verraten. Immer wieder gurgelte es in den drei so wundervoll gefüllten Bäuchen und ließ uns sogar auch stöhnend stehenbleiben. Annelore beobachtete das Schauspiel und meinte: „Ihr stellt euch aber ganz schön an!“ Das brachte ich gleich von ihrer Freundin einen wütenden Kommentar ein. „Du hättest es ja selber besser machen können. Da du es aber ja nicht machst, kannst du dir deine blöden Sprüche sparen.“ Das klang jetzt allerdings ziemlich heftig. „Wow, da ist aber jemand auf Krawall gebürstet“, grinste meine Frau. „Ach halt doch den Mund!“ „Ich denke, meine Liebe, du solltest dich deutlich mehr zusammennehmen. Du brauchst nämlich nicht zu glauben, dass du hier in der Stadt auch nur im Geringsten vor einer Strafe sicher bist.“ „Was willst du mir in der Stadt denn schon tun! Etwa den Hintern mit ein paar hübschen Striemen versehen?“ grinste die Freundin. „Kommt ja bei all den Leuten hier wohl kaum in Frage.“
968. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 20.10.24 20:22

„Ich finde, du solltest dich deutlich mehr in Acht nehmen“, meinte meine Frau und lächelte. „Sonst könnte nämlich genau das passieren, egal, wie viele Leute hier ringsherum sind.“ „Das wagst du doch nicht“, kam von Petra. „Du wirst schon sehen. Wartet hier einen kurzen Moment. Ich bin gleich zurück.“ Wir schauten der Frau etwas verblüfft nach, als sie vom Marktplatz in einer kleinen Gasse verschwand. „Was soll denn das nun wieder werden?“ staunte Petra. „Wo geht sie den jetzt hin?“ wollte sie von mir wissen. „Keine Ahnung“, musste ich zugeben. Allerdings hatte ich bereits jetzt ein ziemlich mulmiges Gefühl. Vermutlich würde Annelore dort jemanden treffen, der ihr vermutlich sehr gerne aus der momentanen „Notlage“ helfen würde. Und wenn das der Fall wäre, würde es bestimmt nicht sonderlich gut für Petra ausgehen. Vielleicht würden Miriam auch ich das noch zu spüren bekommen, obgleich wir uns ja – nach meiner Ansicht – nichts hatten zu Schulden hatten kommen lassen. Aber was weiß man denn schon bei meiner Frau…

Und schon kam sie zurück und hatte – wen wundert das – in der Hand einen kräftigen Rohrstock. Wo hatte sie diesen denn aufgetrieben? Das war auch gleich die Frage von ihrer Freundin. „Es gibt dort einen kleinen Blumenladen, der solche Hilfsmittel verkauft, allerdings für einen anderen Zweck als ich ihn benutzen möchte“, lautete die Antwort. „Und damit willst du mir hier, in aller Öffentlichkeit ein paar Striemen verpassen?“ fragte Petra, nun sichtlich beunruhigt. Annelore nickte. „Allerdings. Ich hatte dich ja gewarnt, aber Madame wollte ja nicht hören. Du weißt doch, dass man nicht immer nur drohen kann. Dann muss man es eben auch einfach durchziehen. Und genau das ist jetzt der passende Moment.“ „Oh nein, nicht mit mir!“ „Doch, genau das und genau hier“, kam von meiner Frau. „Du hast nur noch die Wahl, ob du es freiwillig akzeptierst oder ob Miriam und Martina eingreifen müssen.“ Petra trat ein paar Schritte zurück, hob abwehrend die Hände und sagte: „Nein, das… das kannst du… nicht machen.“ „Und warum kann ich das nicht machen? Du gehorchst nicht und dann erwartest du, dass ich es einfach so akzeptiere? Ich glaube, da liegst du ziemlich falsch, meine Liebe. Das kann und will ich nämlich nicht akzeptieren. Also…“

Jetzt sah es dann doch so aus, als würde ihre Freundin nachgeben. Denn sie fragte: „Und wie willst du es machen?“ „Gar nicht so besonders schwierig. Du wirst dich jetzt schon mit den Händen an der Wand abstützen, noch ein wenig zurücktreten, so dass dein Popo, bei dem ich gleich den Rock hochschlagen werde, gut zum Vorschein kommt. So bleibst du brav stehen, bis ich dir fünf Striemen auf jede Seite verpasst habe. Natürlich wirst du sie laut und deutlich mitzählen und dich auch jedes Mal bedanken, dass ich das gemacht habe.“ Jetzt schaute Petra ihre Freundin fast empört an und sagte: „Ich glaube, du spinnst. Das kannst du unmöglich von mir verlangen.“ Annelore seufzte. „Als wenn du so genau wüsstest, was ich alles kann. Eigentlich solltest du mich doch ausreichend kennen.“ Abwartend stand sie nun dort und wartete. Ganz langsam kam Petra nun näher und stellte sich tatsächlich an der nahen Wand bereit, stützte sich mit dort ab und ging mit den Füßen zwei Schritte zurück. So stand sie dort und konnte nicht so einfach flüchten. Annelore hob den Rock an und steckte den Saum oben in den Mund. So waren der nackte Hintern und auch der außenliegende Ballon des Darmrohrs gut zu sehen.

Und sofort blieben einige Leute neugierig stehen. Da es Petra alles nur peinlich war, hatte sie den Kopf gesenkt und auch die Augen geschlossen. Heftig atmend wartete sie auf das, was nun kommen sollte. Aber inzwischen hatte meine Frau sich längst etwas anderes überlegt und winkte Miriam zu sich. Ihr reichte sie den Rohrstock. Als von den Zuschauerinnen – es waren zum Glück nur Frauen – die Frage kam, was denn das nun werden sollte, bekam sie zur Antwort: „Das wird eine kurze, leider notwendige Züchtigung meiner besten Freundin. Sie kann einfach nicht gehorchen, und das als erwachsene Frau.“ „Aber das können Sie doch nicht machen!“ kam gleich darauf. „So hier in der Öffentlichkeit!“ Annelore drehte sich zu der Frau und meinte: „Ich denke, Sie wissen doch genau, dass eine Strafe die beste Wirkung erzielt, wenn sie möglichst zeitnah nach dem Fehler einge-setzt wird.“ „Ja schon. Aber einfach so hier… Ich weiß nicht, ob Sie das wirklich machen sollten.“ „Doch, genau das wird jetzt passieren. Also Miriam, fang an. Aber bitte: Nicht so sanft, wie du es sonst zu tun pflegst. Es soll richtig ziehen und ich will was sehen.“ Das war Miriam, die ja meistens Petras Zofe darstellte, wohl ziemlich peinlich, aber sie nickte.

Als sie im richtigen Abstand neben Petra stand, holte sie aus und kurz darauf knallte der Rohrstock auf das nackte Fleisch. Die Frau zuckte zusammen, stöhnte kurz auf und hatte fast ein klein wenig Mühe, nicht umzufallen. Dann kam tatsächlich laut und deutlich: „Eins, danke.“ „Ja, so habe ich es mir vorgestellt“, stimmte Annelore dem Vorgang zu. „Und genau so geht es weiter.“ Einen Hieb nach dem anderen trug Miriam nun erst auf die eine und dann auch auf die andere Popobacke auf. Jedes Mal gab es einen kräftig leuchtenden roten Striemen. Petra zählte brav mit und bedankte sich auch. Allerdings wurde das Keuchen immer lauter, denn sicherlich war das, was dort auf ihrem Popo passierte, ziemlich deutlich zu spüren, was ja auch durchaus in der Absicht meiner Frau lag. Fast bei jedem Treffer zuckte ich ebenfalls zusammen, wie wenn auch mein Hintern bedient würde. Und auch die Zuschauer stöhnten leise auf, zuckten vereinzelt zusammen wie ich sehen konnte. Aber es gab niemanden, der auch nur Widerspruch einlegte oder die ganze Aktion abzubrechen schien. Irgendwie wunderte mich das ja schon.

Nachdem nun endlich der letzte Hieb aufgetragen war, kam Annelore näher und strich über die so schön gezeichneten Rundungen ihrer Freundin. „Doch, gefällt mir sehr gut“, ließ sie nun hören. „Ich liebe solche Aktionen, mag es sogar selber hin und wieder auch ganz gerne ertragen.“ Sie drehte sich zu den Zuschauerinnen um und fragte: „Ist jemand anwesend, der damit nicht einverstanden ist? Oder auch jemand, dem es so noch nicht reicht?“ Gespannt wartete sie ebenso wie ich auf eine Reaktion. Erst standen alle stumm da und keiner schien etwas sagen zu wollen. Dann aber entstand plötzlich ein klein wenig Bewegung in der Menge und eine ältere Frau schob sich nach vorne. „Ich hätte dazu etwas zu bemerken“, sagte sie dann, als sie fast vor meiner Frau stand. „Oh, das freut mich. Und um was handelt es sich denn?“ „Als erstes würde mich doch interessieren, was denn dieser Ballon dort zu bedeuten hat. Ist es das, was ich vermute? Nämlich steckt in Ihrer Freundin so ein ganz bestimmtes Teil, mit dem man diese Stelle ganz besonders gut füllen kann?“ „Sie möchten also wissen, ob sie zuvor einen Einlauf bekommen hat und diesen möglichweise noch in sie hält? Ja, Sie haben vollkommen Recht. Zwei Liter habe ich zuvor eingefüllt.“

Zufrieden nickte die Fragende. Dann kann ich also davon ausgehen, dass es noch längere Zeit“ – in diesem Moment gluckste und gurgelte es laut und deutlich im Bauch von Petra und ließ sie keuchen – „dort verweilen soll.“ „Aber natürlich. Schließlich muss sich doch eine entsprechende Wirkung entfalten, was wohl kaum von jetzt auf gleich geht“, nickte Annelore. „Und dann vermute ich, wenn ich mir diesem wirklich hübschen Popo so an-schaue, dass es nicht die erste Zucht war, die Sie Ihrer Freundin haben auftragen lassen.“ „Nein, natürlich nicht. Leider muss ich das viel zu oft wiederholen. Irgendwie habe ich nicht den Eindruck, als würde es für längere Zeit halten, was ich wirklich schade finde.“ Jetzt ging die ältere Frau hinter Petra auch noch in die Hocke und warf einen mehr als prüfenden Blick zwischen die leicht gespreizten Schenkel. „Ist die Frau verheiratet?“ fragte sie nun. „Nein, ist sie nicht.“ Aber hatte sie denn in der letzten Zeit Sex oder warum ist es dort alles so gerötet?“ Petra stöhnte bei diesem für sie doch ziemlich peinlichen Gespräch. „Sie hat es mit einer anderen Frau getrieben“, erklärte Annelore. „Und das lassen Sie zu?“

„Na ja, eigentlich wollte ich es ja nicht. Deswegen hat sie auch bis vor ein paar Stunden noch einen stählernen Keuschheitsgürtel getragen. Nachdem ich diesen nach etlichen Tage abgenommen hatte, war ich der Meinung, es sei wohl ausreichend gewesen. Aber wie Sie selber sehen, wurde ich enttäuscht.“ „Ja, es ist immer wieder peinlich, zu was Frauen sich hinreißen lassen. Ich selber habe da so meine Erfahrungen. Es bleibt also immer noch die Frage, was kann man, was muss man tun, um so etwas abzustellen. Ich habe auch noch keine rechte Lösung gefunden.“ „Das klingt sehr interessant“, meinte Annelore. „Vielleicht sollten wir darüber ausführlicher sprechen.“ Da aber leider kein Café oder ähnliches in unmittelbarer Nähe war, setzten wir uns einfach auf die Bank, die dort stand. Petra ließen wir weiter so angelehnt dort stehen. „Wieso kennen Sie denn so einen Keuschheitsgürtel?“ wollte Annelore natürlich gleich wissen. „Das ist ganz schnell mit wenigen Worten erklärt“, bekam sie von der Frau als Antwort. „Ich war lange Zeit in einem ganz besonderen französischem Mädchen-Internat als, nun ja, sagen wir mal Erzieherin angestellt. Dort bekamen die jungen Damen gleich nach dem ersten betreten solch ein praktisches Stück angelegt.“

Meine Frau lächelte. „Das war dann wohl sicherlich vorbeugend“, meinte sie. „Oh nein“, schüttelte die ältere Frau den Kopf. „Eigentlich alle hatten schon entsprechende Erfahrungen gesammelt und waren auch aus diesem Grund hier. Natürlich gab es auch noch weitere Gründe für eine Unterbringung bei uns. Aber solch ein Keuschheitsgürtel war das absolute Pflichtstück. Allerdings kamen immer wieder noch andere „Hilfsmittel“ dazu, fanden entsprechende Anwendungen. Eines hatten Sie ja eben auch entsprechend in Auftrag gegeben.“ Damit zeigte sie auf den Rohrstock, den Miriam noch immer in der Hand hielt. „Auch das hat sich als äußerst hilfreich in der Anwendung erwiesen.“ „Mich wundert, dass es heutzutage noch solche strengen Internate in Frankreich gibt“, meinte Annelore langsam. „Aber nein, doch nicht nur in Frankreich. Nur sind sie nicht so offensichtlich und nur sehr wenige Leute wissen überhaupt von einer solchen Existenz. Und wie Sie sich denken können, werden wir solche ganz besonderen Institute auch in Zukunft benötigen. Hinzufügen sollte ich wohl noch, dass es entsprechende Einrichtungen natürlich auch für junge Männer gibt, die ja auch nicht besser sind, so dass eine derartige Zucht ebenfalls nötig ist.“

„Bedeutet das, dass man diese Männer auch mit einem… Keuschheitsgürtel ausstattet?“ fragte ich vorsichtig. „Ja, aber nur zum Teil, weil es für solche Personen eher von Vorteil ist, dieses „böse“ Körperteil in eine ganz besondere Art von Käfig zu sperren, die jegliche Berührung und ganz besonders eine ungehöriges Aufrichten dieses männlichen Körperteiles erfolgreich verhindert. Auch damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht, was seltsamerweise nicht unbedingt von den Männern honoriert wird.“ Annelore lächelte und deutete nun etwas unauffällig auf mich. „Ja, wir haben damit auch gewisse… Erfahrungen.“ Jetzt schaute mich die ältere Frau genauer an und meinte dann: „Erst jetzt sehe ich, wer Sie da begleitet. Ich nehme mal an, Sie laufen nicht immer in dieser Kleidung herum, sind dann wohl eher ein Mann und aus diesem Grund auch mit solch einem… Käfig aus-gerüstet?“ Ich nickte. „Und das schon seit etlichen Jahren“, fügte ich noch hinzu. „Da sehen Sie selber, wie funktionell solch ein Teil doch ist“, meinte die ältere Frau. „Ja, das kann ich absolut bestätigen. Ich fand es auch da-mals schon eine sehr gute Idee.“

Da es nun dummerweise auch in meinem Bauch grummelte, lächelte die Frau. „Aha, das war ja wohl ein sehr deutlicher Hinweis, dass „sie“ –odersollte ich lieber er sagen – ebenfalls sehr gut und vermutlich ebenso reichlich gefüllt ist wie Ihre Freundin.“ „Ja, Sie haben vollkommen Recht. Das ist ja auch immer wieder notwendig, was man auch regelmäßig trainieren muss. Es hat schließlich eine ganze Menge Vorteile, auf die ich ungerne verzichten möchte.“ Die Frau nickte. „Das ist im Internat auch ein tägliches Ritual am Morgen wie am Abend, welches allerdings eher ungerne empfangen wird. Aber darauf muss man doch nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Hygiene und Sauberkeit sind nun einmal sehr wichtig. Es ist so natürlich wie die vierwöchentliche Sache bei uns Frauen. Allerdings tun sich die jungen Frauen zu Anfang, also nach dem Anlegen des Keuschheitsgürtels, sehr schwer, waren sie meistens doch Tampons gewöhnt. Aber das geht ja nun nicht. Zu groß ist die Gefahr, dass so etwas missbraucht wird.“ „Ja, das ist leider so, ist aber nicht so ohne weiteres zu ändern“, gab Annelore gleich zu. „Dieses „Problem“ haben Männer ja nicht.“

„Nein, in der Tat“, lachte die Frau. „Und diese kleine „Schweinerei“ die auch hin und wieder trotz eines Käfigs auftritt, kann man ja ohne Schwierigkeiten auf andere Art und Weise lösen. Es mag für sie vielleicht unangenehm sein, muss aber auch niemanden wirklich interessieren. Jedenfalls haben sich alle Internats-Zöglinge spätestens alle zehn Tage zur pflichtgemäßen Entleerung zu melden, was natürlich vermerkt wird. Falls das nicht passiert, hat es natürlich strengste Konsequenzen. Außerdem haben wir festgestellt, dass eine Mindestmenge hervorgeholt werden sollte, um eine möglichst vollständige Entleerung dieses Organs sicherzustellen.“ Das klang jetzt in meinen Ohren nicht besonders angenehm. „Handhaben Sie es denn auf gleiche oder zumindest ähnliche Weise?“ wurde meine Frau gefragt. „Tja, das ist ziemlich unterschiedlich. Meistens komme ich nicht dazu, es so regelmäßig zu machen, wie Sie es betreiben.“ „Das sollten Sie aber unbedingt machen, zumal es sich auch sehr positiv auf sein sonstiges Verhalten auswirkt. Wenn wir neue Zöglinge bekommen, werden sie im Rahmen der Eingangsuntersuchung auch maschinell abgemolken, was durchaus eine Stunde oder länger dauern kann. Wenn sie dann später regelmäßig entleert werden, haben wir sehr unterschiedliche Methoden. Es hängt ganz davon ab, wie sich der junge Mann in den Tagen davor verhalten hat.

„Und welche Varianten benutzen Sie dann?“ wollte meine Frau natürlich gleich noch genauer wissen. „Eine Möglichkeit ist, dass er auf einem besonderen Stuhl Platz nehmen darf, auf dem ein Zapfen emporragt, der sich beim Niedersitzen in seinen Popo einführt und dort die Prostata entsprechend stimuliert. Das ist eine eher nette, angenehme Möglichkeit. Es kann aber auch sein, dass ein kräftiger Vibrator unter seinen Beutel angebracht oder nur gehalten wird, was in erstaunlich kurzer Zeit alles herauskommen lässt. Auf keinen Fall wird einem von ihnen der Käfig zu dem Zwecke der Entleerung abgenommen. Das wäre einfach zu schwierig, ihn anschließend wieder aufzusetzen.“ Das leuchtete sogar mir gleich ein. „Eine sehr unangenehme Lösung ist die, bei dem ein entsprechender dünner Schlauch durch den Lümmel eingeführt und sehr tief eingeführt wird, um das, was entfernt werden muss, herausgesaugt wird. Dazu muss man den Delinquenten immer auf einem gynä-kologischen Stuhl fixieren.“

„Das scheint sicherlich besser zu sein“, kam nun von Miriam, die natürlich ebenso aufmerksam zugehört hatte. „Ganz besonderen Wert legen wir auch auf die Bekleidung dieser jungen Männer. Schamgefühl und ähnliches wird ihnen somit abtrainiert. Denn das ist eine sehr wichtige Aufgabe. Deswegen tragen sie immer einen eher kurzen Rock, unter dem sie nackt sind, also kein Höschen tragen. Dafür gibt es ganz besondere Strumpfhosen, die im Schritt bis zum Popo offen sind. So haben die Erzieherinnen – ganz besondere Frauen – jederzeit freien, ungehinderten Zugriff. Im Ernstfall kann so auch ohne Schwierigkeiten oder besondere Vorbereitungen eines der Züchtigungsinstrumente – eine kurze Gerte tragen alle Erzieherinnen ständig am Gürtel mit sich - eingesetzt werden. Zusätzlich sind diese jungen Männer angehalten, den ganzen Tag ein sehr enges Schnürkorsett zu tragen. Natürlich gibt es beim Antritt in dem Internat jedes Mal heftige Diskussionen, weil sie sich dagegen wehren. Aber sehr schnell hat man sie dann davon überzeugt, dass es doch nur zu ihrem Besten ist.“ Die Frau lächelte ein klein wenig.
969. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 24.10.24 20:14

„Und was ist das Besondere an den dort eingesetzten Erzieherinnen?“ fragte Annelore neugierig. „Es sind alles ältere Frauen, die natürlich eine entsprechende Ausbildung besitzen. Außerdem sind sie alle jenseits der Wechseljahre, um die jungen Männer nicht zusätzlich zu erregen. Damit aber absolut keine wirklich sexuellen Handlungen zwischen den Zöglingen und Erzieherinnen möglich sind, müssen sich diese Frauen dazu verpflichten, entweder ständig einen festen Keuschheitsgürtel zu tragen oder aber eben ihr Geschlecht anderweitig verwendbar zu machen. Da wäre zum Beispiel ein kompletter Verschluss durch eine entsprechende Anzahl von kleinen Ringen möglich.“ Mehr als erstaunt schauten Annelore und Miriam die Frau an. „Und solche Frauen, die so etwas mit sich machen lassen, gibt es tatsächlich?“ staunten beide. „Oh ja, Sie wären überrascht, wie viele Interessenten wir haben. Meistens sind es Frauen, die von zu Hause auch die entsprechende Vorbildung mitbringen, weil sie zum Beispiel in ihrer Familie oder auch nur mit dem Ehemann entsprechend streng umgehen.“ Miriam grinste und meinte dann zu meiner Frau: „Das wäre doch bestimmt auch was für dich.“ „Na, ich weiß nicht“, kam nun eher nachdenklich.

„Und wie geht es in dem Internat für die Mädels zu? Werden sie ebenso streng erzogen?“ „Aber natürlich. Dort wird kein Unterschied gemacht, zumal diese jungen Frauen doch alle etliche Verfehlungen begangen haben. Solche Sachen muss man ihnen doch dringend abgewöhnen. Und dazu gehört nicht nur der ständig zu tragende Keuschheitsgürtel, sondern auch entsprechende Bekleidung. Wie bereits früher in Internaten üblich war, werden alle streng geschnürt, was sich sehr positiv auf ihre Figur auswirkt. Am Morgen, gleich nach dem Aufstehen um 6 Uhr, findet bei jedem Wetter draußen eine halbe Stunde Gymnastik statt. Dabei sind die Zöglinge alle komplett nackt.“ „Oh, das ist aber im Winter sicherlich sehr unangenehm.“ „Abhärtung ist alles. Danach kommen der morgendliche Einlauf mit anschließender Entleerung und die heiße Dusche. Beim Ankleiden müssen sie sich gegenseitig helfen und eben auch schnüren. Das Ergebnis wird überprüft und falls es nicht gut genug ist, wird es die Erzieherin nachholen. Und dann wird es eher richtig ungemütlich. Nach dem Frühstück findet der Unterricht in allen üblichen Fächern bis zum Mittagessen statt, welches in einem Speisesaal gemeinsam eingenommen wird.

Der Nachmittag wird mit weiteren Ausbildungen in verschiedenen Berufen zugebracht, nur von einer kurzen Kaffeepause unterbrochen. Natürlich stehen auch hier die Zöglinge den ganzen Tag unter strenger Aufsicht, so dass Verfehlungen sofort geahndet werden können – immer vor versammelter Mannschaft. Allerdings gibt es aber durchaus auch Dinge, die erst am Samstag bestraft werden. Dazu gibt es nach dem Abendbrot um 18:30 Uhr eine Versammlung, bei der dann die eine oder andere Person separat bestraft wird. Das macht in der Regel die Direktorin selbst und ist alles andere als angenehm. Auf jeden Fall dient es unbedingt zur Abschreckung.“ „Und was sind das für Strafen?“ fragte Miriam vorsichtig. „Es ist doch sicherlich mehr als solche Hiebe wie die Frau hier eben bekommen hat, oder?“ Die ältere Frau nickte. „Doch, davon können Sie ausgehen. Zum einen ist die betreffende Delinquentin immer komplett nackt. Meistens wird die auch festgeschnallt, damit sie nicht ausweichen kann. Das kann am Andreaskreuz oder auf dem Bock sein. Ganz schlimme Fälle müssen auch für längere Zeit auf einem hölzernen Balken sitzen, was wirklich sehr ungemütlich ist.

Es ist auch durchaus üblich, dass alle anderen Zöglinge dazu angehalten sind, der zu bestrafenden Person ein oder mehrere scharfe Hiebe mit dem angeordneten Strafinstrument zu verabreichen. Um selber nicht anschließend in den gleichen „Genuss“ zu kommen, geben sich selbstverständlich alle Mühe, es streng genug zu ma-chen. Die Delinquentin hat alles stumm hinzunehmen, wenn sie nicht eine weitere Strafe empfangen will. Wenn sie es dann endlich überstanden hat, bekommt sie entweder eine Nacht im engen Gummischlafsack oder möglich ist auch für 24 Stunden einen engen Lederanzug, welches die gestriemten Körper stark zusammenpresst. Man ist in diesen Internaten durchaus sehr einfallsreich und hat längst erkannt, dass eine enge Bekleidung, egal aus welchem Material, ebenso hilfreich in Sachen Erziehung sein können wie eine anständige Anzahl von Striemen. Beides zusammen hat natürlich eine ungleich höhere Wirkung als jedes einzeln. Das ist auch schon der ausgehändigten Hausordnung mehr als deutlich beschrieben und an verschiedenen Stellen des Internats finden sich Bilder und Beschreibungen solcher Abläufe, die die Zöglinge daran erinnern und darauf aufmerksam machen, was passieren kann.“

Immer noch stand Petra so mehr oder weniger an die Wandgelehnt, wurde nicht so recht beachtet. Allerdings gurgelte und gluckste es mehrfach bei ihr ebenso wie bei Miriam und mir. Das, was Annelore uns eingefüllt hatte, wollte wohl unbedingt heraus, was aber noch nicht möglich war. Deswegen wurden unsere Blicke immer flehentlicher, die wir meiner Frau zuwarfen. Die Folge war nur: „Ich denke, wir sollten doch wohl lieber weiter spazieren gehen.“ Als wenn das dieses Problem auch nur im Geringsten ändern würde. Aber das sprachen wir lieber nicht aus. „Das, was Sie gerade berichtet hatten, war wirklich sehr interessant“, erklärte Annelore. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so etwas in der heutigen Zeit noch gibt.“ „Tja, das denken viele Leute. Aber wie Sie sich denken können, ist es leider immer noch nötig, um die eine oder andere Person wieder auf den rechten Weg zu führen.“ „Oh ja, das verstehe ich nur zu gut“, lächelte meine Frau. „Außerdem sehe ich es ja selber.“ Damit deutete sie auf Petra und auch auf mich. „Das haben Sie aber doch sicherlich inzwischen ganz gut im Griff“, meinte die ältere Frau. „Offensichtlich wissen Sie genau, was zu welcher Zeit notwendig ist. Und was Ihre „Freundin“ angeht“ – sie deutete bei diesen Worten auf mich – „ist „sie“ sicherlich zweifach richtig erzogen – oder soll ich lieber sagen – abgerichtet worden. Damit können Sie wirklich sehr zufrieden sein.“

Meine Frau lächelte. Zuerst einmal erlaubte sie ihrer Freundin jetzt, sich zu uns auf die Bank zu setzen. „Natürlich hebst du deinen Rock schön an und sitzt mit nacktem Hintern dort“, hieß es noch. Brav gehorchte die Frau, musste allerdings heftig stöhnen, als der gestriemte Hintern nun belastet wurde. „Ja, so sollst du richtig kräftig spüren, was du verbockt hast.“ Die ältere Frau lächelte. „Genau so ist es vollkommen richtig. Das erhöht eindeutig den Lerneffekt.“ Petra warf ihr keinen besonders freundlichen Blick, was aber keinerlei Wirkung auf uns zeigte. „Das haben Sie sich doch selber zuzuschreiben. Aber wenn Sie wollen, zeige ich Ihnen und den anderen hier sehr gerne, wie wir so etwas im Internat handhaben.“ Petra zuckte heftig zusammen und murmelte nun fast unhörbar: „Aber doch bitte nicht bei mir…“ Annelore sagte: „Nein, ich denke, du hast genug abbekommen. Aber ich hätte gleich jemand anderen anzubieten.“ Jetzt zuckte ich zusammen, denn ich ahnte bereits, wen sie meinte. „Ich denke, meiner ganz besonderen „Freundin" kann es durchaus nicht schaden, wenn sie mal von jemand anderen eine Portion bekommt. Stimmst du mir zu?“ fragte sie mich. „Ich… ich habe ja wohl keine andere Wahl“, erwiderte ich. „Das ist wirklich eine ganz hervorragende Einstellung“, lachte Annelore und schien sich zu freuen.

„Dann schlage ich doch vor, dass du die gleiche Stellung einnimmst wie zuvor Petra.“ Also stand ich auf und kurz darauf stand ich an der Stelle, an der eben noch ihre Freundin gewartet hatte. „Wenn Sie dann bitte so freundlich wären“, hieß es nun zu der älteren Frau. „Ich bin schon ganz gespannt.“ Diese Frau erhob sich und ließ sich zunächst den Rohrstock von Miriam geben. Kurz wog sie in der Hand, befand ihn wohl für brauchbar. Als sie nun neben mir bereitstand, sagte sie: „Es kommt nicht unbedingt darauf an, besonders hart zuzuschlagen, sondern eine eher tiefgreifende Wirkung zu erzeugen, die dann auch länger anhält. Das kann man an einigen Stellen ganz besonders gut erreichen.“ Jetzt kam sie näher zu mir und zeigte auf die Stelle unterhalb meiner Rundungen, genau dort, wo die Beine anfingen. „Hier ist es besonders wirkungsvoll und hält deutlich länger an. Das soll aber nicht heißen, dass ein paar kräftige, sich später blaufärbende Striemen auf den Hinterbacken nicht auch eine sehr gute und langanhaltende Wirkung haben. Diese sind besonders beim Sitzen gut spürbar.“ Für mich klang es nicht sonderlich gut, weil sie beides wohl gleich demonstrieren würde.

„Das leuchtet mir ein“, kam nun von Annelore. „Aber ich denke, sicherheitshalber sollten Sie es uns doch gleich deutlich demonstrieren.“ „Kann ich gerne machen“, nickte die Frau. „Und dazu, meine Liebe“, hieß es nun für mich, „sollten Sie sich doch eher weiter vorbeugen, ohne sich an der Wand abzustützen.“ Das würde jetzt gleich ganz bestimmt hart werden, schoss mir durch den Kopf, als ich mich entsprechend ihrer Wünsche hinstellte. „Ja, genau so ist es richtig.“ Und dann fing sie an. Sehr schnell und in kurzer Folge zog sie mir drei recht scharfe Hie-be genau unterhalb der festen Hinterbacken auf und ließ mich dann tanzen. Wow, das war aber verdammt hart! „Na, nun stellen Sie sich doch bitte nicht so an!“ wurde ich zurechtgewiesen. „Das war doch noch nichts.“ Am liebsten hätte ich sie jetzt gefragt, ob sie es denn schon einmal ausprobiert habe. „Stell dich wieder hin!“ kam scharf von meiner Frau und ich gehorchte lieber. Und schon kam die gleiche Prozedur auf die andere Seite, ließ mich erneut hier herumhüpfen, beide Hände auf die brennenden Stellen gedrückt. „Stellt sich Ihre „Freundin“ immer so mädchenhaft an?“ fragte die Frau. „Nee, zum Glück nicht. Da müsste ich mich ja schämen! Ich finde es hier und jetzt äußerst deprimierend und ungehörig!“

Ich erntete jetzt auch noch eine eher unfreundlich, fast sogar bösen Blick und ich war ziemlich betroffen. „So kenne ich dich doch gar nicht“, fügte sie noch hinzu. „Du weißt, dass es ziemlich ungehörig ist, sich hier vor fremden Leuten aufzuführen, selbst wenn es offenbar wehtut“, kam nun noch weiter von meiner Frau. „Du hast ja keine Ahnung, wie sehr es schmerzt“, antwortete ich ziemlich heftig. „Kannst es ja gerne selber ausprobieren.“ „Komm, nun stell dich bitte nicht so an!“ hieß es. „Das bisschen wirst du ja wohl ertragen können. Und nun stell dich wieder brav dort an die Wand. Ich schätze, die Dame ist mit dir noch nicht fertig.“ Widerwillig gehorchte ich. Kaum stand ich bereit, bekam ich von der älteren Frau eine etwas andere Anweisung. „Du wirst dich jetzt mit dem Kopf an der Wand abstützen und mit den Händen deine Popobacken schön weit auseinanderziehen.“ Ich ahnte, was auf mich zukommen würde, konnte es aber wohl nicht ändern. Also gehorchte ich und stand nun bereit. „Was für ein hübscher Ballon sich dort und schützt quasi die kleine so empfindliche Rosette“, lächelte sie. „So kann ich sie leider nicht ein klein wenig anfeuern.“

Was für ein Glück für mich, dachte ich nur und schon spürte ich den bissigen, sehr gut geführten Rohrstock auf der Rückseite meiner Oberschenkel. Fünfmal klatschte er dort auf und hinterließ neue, ebenso heftig brennende Striemen. Ich bekam sie erst auf die eine und wenig später auch auf die andere Seite. Ich musste aufpassen, dass ich nicht umfiel und nahm also die Hände schnell nach vorne zur Wand. Das war in etwa das, was die Frau auch wohl beabsichtigt hatte. Denn sofort ließ sie hören: „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich Ihnen das erlaubt habe.“ Sie drehte sich zu meiner Frau um und meinte: So mit gehorsam hat sie es auch wohl nicht, oder täusche ich mich da?“ „Wechselweise“, kam nur von Annelore. „Aber Sie haben vollkommen Recht. Hin und wieder klappt es gar nicht so richtig.“ „Aha, dann ist wohl heute so ein Tag.“ Noch einmal bekam ich weitere fünf auf jede Seite, die ebenso scharf brannten.

Nun sackte ich dann doch zusammen und hatte die ersten Tränen in den Augen. Allerdings schien es noch nicht genug zu sein. „Hinstellen, umdrehen und den Rock vorne anheben! Sofort!“ kam nun und ich gehorchte, wenn auch eher widerstrebend. Mit der Spitze des Rohrstocks spielte die Frau nun ein wenig an meinem strammen Beutel. „Es ja, so wie es aussieht, ein ganz brauchbares Exemplar und durchaus länger als bei anderen Männern“, hieß es dann. „Oh, das war früher nicht. Ich musste aber schon ein wenig nachhelfen, weil ich es einfach, wenn dieses Teil schön lang ist. Und dafür gibt es doch so nette Ringe mit entsprechendem Gewicht.“ „Ja, damit kann man durchaus einiges anstellen“, lächelte die ältere Frau. „Lassen sich auch durchaus für gewisse Trainingseinheiten verwenden. Was kann sie denn über einen längeren Zeitraum tragen?“ hieß es noch. „Mittlerweile sind wir durchaus bereits bei zweimal 600 Gramm angekommen und das für mindestens eine Stunde.“ „Das ist ja schon ganz beachtlich. Haben Sie denn die Absicht, es noch weiter zu steigern?“ Zum Glück schüttelte Annelore nun den Kopf. „Nein, ich denke, es dürfte wohl ausreichend sein. Man soll es doch auch nicht übertrieben.“

Die Frau kam etwas näher, nahm meinen deutlich längeren Beutel in die Hand und sagte nun: „Ich denke, damit können Sie sogar richtig viel Spaß haben.“ „Ach ja? Und wie soll das funktionieren?“ „Na ja, eine Möglichkeit ist, eine Binde oder Ähnliches fest oberhalb dieser Bälle zu wickeln, damit diese schön nach unten gedrückt werden. Wenn das erledigt ist, dürfte das Ganze eine annehmbare Länge haben. Dann ist es möglich ein Kondom darüber zu streifen und nun sollte es Ihnen möglich sein, dieses Teil wie einen männlichen Stab zu verwenden.“ Annelore starrte erst die Frau und dann mich an, bis nun langsam kam: „Sie meinen, ich sollte es mir so in meine… Spalte einführen und ihn so benutzen?“ Die ältere Frau nickte. „Ja, das meine ich, wenn es bei Ihnen über-haupt passt. Denn dazu darf man als Frau natürlich nicht zu eng sein…“ Fasziniert schien meine Frau nun darüber nachzudenken. „Ja, ich glaube, das könnte tatsächlich funktionieren. Auf jeden Fall werde ich es testen.“

„Oh ja, das geht bestimmt, wenn ich es hier so betrachte. Vor allem – und das ist der eher wichtige Teil – werden Sie dann sicherlich wieder diesen an dieser Stelle üblichen Genuss einer Frau haben können, während Ihre „Freundin“ eher leer ausgeht.“ Die Frau lächelte. „Und das finde ich völlig in Ordnung. Denn wie wir doch wohl alle wissen, haben die Männer doch wohl längst oft genug einen Höhepunkt genossen, wenn man mal überlegt, wann die meisten von ihnen angefangen haben zu wichsen. Da sollte man uns doch einfach ein klein wenig mehr Genuss gönnen, von dem sie nichts haben.“ Miriam, Petra und natürlich meine Frau stimmten sofort zu. „Ja, stimmt. Und deswegen kann kein Mann seinen Käfig – wenn er denn einen trägt – lange genug tragen. Er doch gewissermaßen so einiges gutzumachen. Oder sehe ich das falsch? Nein, ich glaube nicht.“ „Und aus diesem Grunde bekommen die jungen Männer im Internat sofort nach der Aufnahme dort einen Käfig angepasst, damit sie gar nicht erst in die Versuchung kommen, dieses unerlaubte und eigentlich vollkommen überflüssiges Wichsen als angenehm empfinden. Denn wenn sie es nicht kennenlernen, werden sie es eben auch nicht vermissen.“

„Ja, aber was ist, wenn Sie nun solch einen Fall bekommen, der das dummerweise schon kennengelernt hat, wohlmöglich selber einige Zeit praktiziert hat. Wie kann man es ihm denn wieder abgewöhnen?“ „Ja, mit einem solchen Problem werden wir immer wieder konfrontiert“, meinte die ältere Frau. „Es ist wirklich nicht ganz einfach und wir haben es mit verschiedenen Methoden probiert, was leider nicht immer zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führte. Eine davon mag etwas grausam klingen, klappt aber erstaunlich gut. Man fordert den jungen Mann auf, mindestens dreimal, eher sogar fünfmal hintereinander zu wichsen, bis es ihm kommt. Das ist gar nicht so einfach und spätestens nach dem dritten Mal kommt es auch zu keinem feuchten Ergebnis. Für den Mann wird es dann richtig unangenehm, kann sogar schmerzen. Aber er hat es einfach durchzuziehen. Bereits am nächsten Tag wiederholte man diese Übung. Er wird sich wehren, muss aber trotzdem folgen. Wenn es dann an einem dritten, vierten oder gar fünften Tag geschehen soll, verliert er deutlich die Lust, es durchzuführen. Dann sind diese Delinquenten durchaus bereit, sich einen Käfig anlegen zu lassen.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass er es ab sofort nicht selber machen darf, sondern man setzt dafür eine nette kleine Maschine ein, die diese Aufgabe mit Hilfe eines saugenden und stoßenden Rohres sehr gut erledigen kann. Sie ist einfach unermüdlich und macht auch keine Pause. Man kann sie sozusagen über Stunden laufen lassen, was für den Delinquenten kaum zu ertragen ist. Hier wird man wohl kaum mehr als drei Tage tätig sein müssen, bis er sein liebstes Spielzeug gar nicht mehr so gerne mag und lieber Ruhe möchte. Wie ich zugeben muss, ist das sehr hart für die Männer, weil es natürlich dieses männliche Instrument sehr stark strapaziert. Ich denke, die jungen Frauen sind deutlich eher gewillt, sich freiwillig dort im Internat verschließen zu lassen, auch ohne solche speziellen, ausdauernden und unangenehmen Übungen…“ Sie warf Miriam einen eher nachdenkli-chen Blick zu. Kam es etwa ihrer Meinung nach auch für Petras Zofe noch in Frage? Wundern würde mich das ja nicht wirklich. „Ich hätte da jetzt aber noch eine direkt und vor allem sehr persönliche Frage“, kam nun von meiner Frau. Miriam, Petra und ich schauten sie erstaunt und neugierig na, hatten keine Ahnung, was denn das nun werden sollte.

„Sie haben ziemlich am Anfang gesagt, dass nur ältere Frauen dort als Erzieherinnen arbeiten und dass diese Frauen in der intimsten Stelle speziell verschlossen werden. Trifft denn das auch auf Sie zu? Hat man es bei Ihnen auch gemacht?“ Es sah ganz so aus, als wäre meiner Frau diese so intime Frage doch fast ein wenig peinlich. Die ältere Frau lächelte und nickte. „Ja, das ist in der Tat so. ich bilde keine Ausnahme, denn diese Regel gilt ausnahmslos für alle.“ Sie setzte sich etwas anders hin und spreizte die Beine ziemlich weit. „Sie können es gerne kontrollieren“, sagte sie noch und zog den Rock etwas höher. So konnten wir alle sehen, dass sie zum einen gar kein Höschen trug, was allein schon etwas verwunderlich war. Denn das kam ja bei älteren Damen wohl eher sehr selten der Fall war. Aber auch war deutlich zu sehen, dass in den großen Lippen zehn Ringe angebracht waren, den diesen Spalt so sehr verschloss, dass er nicht für das benutzt werden konnte, wofür er eigentlich gedacht ist. Trotzdem war es ein sehr erregendes Bild. „Was Sie jetzt allerdings nicht erkennen können: Auch die kleinen Lippen sind separat geschlossen und hier sind es sehr kleine Ringe und man hat nur ein ganz winzi-ges Loch für gewisse Eventualitäten gelassen. Aber auch keinen Fall kann dort überhaupt etwas eindringen, egal wie dünn es auch sein mag.“
970. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 28.10.24 20:14

„Und Sie vermissen es gar nicht? Ich meine, dass Sie natürlich keinerlei Sex haben können?“ fragte Petra, die einen etwas erschütterten Eindruck machte. Ihr würde es sicherlich nicht passieren. „Nur weil ich Sex nicht auf die übliche Weise bekommen kann? Nein, es macht mir schon sehr lange absolut nichts aus, denn wir haben es schon früher meistens auf die andere Art und Weise gemacht.“ Und bevor jemand nachfragen konnte, kam noch: „Sie haben richtig vermutet. Ich ließ mich immer in das andere nahezu ebenso empfindliche und erregba-re Loch bedienen und ging damit wirklich jedem Risiko aus dem Wege. Aber sicherlich wissen Sie auch sehr genau, wie viel Männer darüber total beglückt sind, eine Frau an dieser oftmals so heiklen Stelle benutzen zu dürfen. Und es ist doch eigentlich ein ebenso herrliches Gefühl für beide.“ Miriam und Annelore nickten zustimmend. „Das ist ja in der Tat so. Männer wollen es so gerne und viele Frauen wehren sich vehement dagegen, meistens sogar zu Unrecht.“ „Genau das hatte ich gemeint. Wichtig war eben immer, dass gerade die jungen Männer keinerlei Chancen hatten, sich bei einer der Erzieherinnen gewisse Vorteile verschaffen zu können. Klar, nach dem Anlegen des Käfigs gab es diese Möglichkeit auch nicht, da alle Schlüssel zentral verwaltet werden und auch die Erzieherinnen nicht in der Lage waren, eines der Schlösser zu öffnen, um den Käfig auch nur vorübergehend abzunehmen.“

„Aber ich denke, es muss doch ziemlich unangenehm sein, wenn einem diese zahlreichen Ringe so angebracht werden“, kam nun etwas zaghaft von Petra. „Ich jedenfalls bin dort ziemlich empfindlich.“ „Es ist durchaus erträglich, weil man dort sehr gut betäubt wird und auch die notwendige Nachbehandlung funktioniert gut. Ich hatte damit wenige Probleme und auch von Kolleginnen habe ich gehört, dass es nicht so schlimm war, wie es am Anfang geklungen hat. Allerdings gibt es, wenn man so will, einen kleinen Nachteil. Denn so ohne weiteres kann man diese Ringe nicht wieder entfernen. Das können nur Spezialistinnen mit besonderem Werkzeug. Aber ich habe schon mehrfach überlegt, ob denn das überhaupt notwendig ist. Wenn man sich – so wie ich – erst einmal daran gewöhnt hat, können sie gerne dort bleiben.“ Sie lächelte. „Vor allem ist das ja wohl deutlich weniger auffallend als ein Keuschheitsgürtel“, kam nun auch noch von Annelore. „Auf jeden Fall“ nickte die Frau. „Alles hat eben Vor- und Nachteile.“

„Sind Sie denn immer noch in diesem Internat angestellt?“ wollte Miriam noch wissen. „Ich denke, dort gibt es immer wieder „Nachschub“ an Frauen oder Männern.“ „Oh ja“, nickte die Frau. „Man sollte es ja nicht glauben, was auch heutzutage in einer so freien Welt passiert. Eigentlich sollte man doch meinen, dass es überall mehr oder weniger akzeptiert, wenn junge Leute ihre eigene Sexualität entdecken. Aber es scheint doch nicht ganz so einfach zu sein.“ „Und wie lange bleiben sie dann dort?“ „Das ist ganz unterschiedlich. Manchmal holen die Eltern sie nach ein paar Monaten oder auch erst Jahren ab. Und etliche bleiben dann auch dort, bis sie verheira-tet werden.“ „Wie geht denn das? Heiraten sie dann quasi untereinander?“ Die Frau lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Es sind die Eltern, die dann einen passenden Partner aussuchen. Ich glaube allerdings kaum, dass es so richtig mit Liebe zu tun hat. Es geht wohl eher darum, dass der Partner – oder auch die Partnerin – ihren Partner respektive Partnerin unter strenger Kontrolle hat. Was ich dann ab und zu gehört habe, hieß jedenfalls dass ihnen meistens der Keuschheitsgürtel oder auch der Käfig eher nicht abgenommen wird.“

Annelore schien das erstaunlich wenig zu überraschen. „Ja, ich denke, das mag auch wohl besser sein. Selbst wenn sie quasi nicht gelernt haben, zu wichsen oder an sich selber zu spielen. Und falls es dann doch richtigen Sex geben sollte, ist es bestimmt besser, es so zu machen, dass Mann oder Frau besser festgeschnallt sind. Dann kann man sie danach auf jeden Fall wieder sicher verschließen.“ Sie grinste mich jetzt leicht an. „Tja, darüber erfahren wir leider sehr wenig, obwohl es doch durchaus von Interesse sein könnte. Schließlich möchte man doch eigentlich wissen, wie erfolgreich denn unsere Erziehung war.“ Die ältere Frau stand auf, schaute uns alle noch einmal direkt an und meinte nun zu Annelore: „Ich denke, Sie wären bestimmt auch sehr gut für diesen Job geeignet. Wenn Sie also mal wollen…“ „Nein, ich glaube nicht, dass es in Frage kommt. Wie Sie sehen, habe ich noch genug mit meinem Mann und meiner Freundin zu tun.“ „Aber Sie sind doch wohl immerhin auf dem richtigen Wege. Und vielleicht wiederholen Sie am besten gleich noch einmal, was Ihre Freundin eben erlebt hat. Das vertieft die Wirkung ungeheuer.“ Heftig schüttelte Petra den Kopf, weil sie das auf keinen Fall erneut erleben wollte, noch dazu hier in der Öffentlichkeit.

„machen Sie sich einfach klar, dass eine richtige Züchtigung vor Zuschauern noch sehr viel wirkungsvoller ist, weil es der betreffenden Person sicherlich extrem peinlich ist.“ „Sie meinen, wenn ich es nicht in der Öffentlichkeit machen kann, dann sollte ich mir zu Hause ein paar Freundinnen oder Freunde einladen und erst dann anfangen?“ Die ältere Frau nickte. „Ja, das wäre sehr gut. Natürlich mag es dem einen oder anderen Zuschauer auch nicht gefallen, er wird eventuell versuchen, einzugreifen oder Sie zu bremsen. Denkbar ist aber auch, dass es jemand anderen dermaßen anfeuert, dass er gleich teilnehmen möchte. Nur hat er oder sie sich bisher einfach nicht getraut.“ „Ich glaube, darüber sollte ich ernsthaft nachdenken“, meinte Annelore. „Es würde mich freuen, wenn ich Sie vielleicht doch noch einmal treffen könnte“, meinte die ältere Frau, die nun ganz offen-sichtlich gehen wollte. „Dann könnten wir weiter über gewisse Dinge plaudern… vielleicht sogar alleine.“ „Das wäre sehr nett“, nickte meine Frau. Und schon tauschten die beiden ihre Telefonnummern aus. Kurz darauf verließ uns die Frau und Annelore setzte sich. Petra rutschte immer noch unruhig hin und her. Mir ging es auch nicht viel besser.

„Könnten wir jetzt vielleicht wieder nach Hause gehen? Ich müsste ganz dringend…“ „Willst du damit etwa andeuten, dass eine gewisse Wirkung deines Einlaufs einsetzt?“ wollte meine Frau wissen. „Ja, und zwar verdammt kräftig“, fauchte Petra. „Also bitte! Nicht in diesem Ton!“ kam scharf von ihrer Freundin. „Du weißt doch genau, dass ich ein solches Benehmen nicht leiden kann. Möchtest du etwa doch gleich hier noch eine weitere Porti-on…?“ „Nein, bitte nicht. Das, was ich vorhin bekommen habe, sollte für einige Zeit reichen“, kam leise von Petra. „Dann solltest du dich einfach besser benehmen.“ „Du hast leicht reden…“, murmelte die Frau. „Ach, du glaubst also, ich wüsste nicht, wie sich solch eine Füllung anfühlt? Da muss ich dich enttäuschen, weil Martin es ebenso gut kann wie ich. Und dann lässt er mich auch oft verdammt lange warten. Also hör einfach auch zu jammern.“

Wenigstens schienen wir uns nun doch langsam auf den Rückweg zu machen. Dabei hielt meine Frau den Rohrstock die ganze Zeit schön deutlich sichtbar in der Hand, was natürlich auch andere Leute bemerkten. Dass es sich hierbei eindeutig um ein Züchtigungsinstrument handelte, war wenigstens den Leuten bekannt, die wohl selber damit Bekanntschaft gemacht hatten. Und so war es eigentlich auch nicht sonderlich erstaunlich, als eine Frau etwa im Alter von Annelore, begleitet von einem etwas jüngeren Mann, direkt auf sie zukam und sagte: „Entschuldigung, könnte ich mir vielleicht kurz dieses Instrument ausleihen?“ Verwundert wurde sie von uns angeschaut und Annelore fragte: „Wie darf ich denn das verstehen?“ „Na ja, ich denke, Sie wissen wahrscheinlich selber nur zu gut, was man mit solch einem Rohrstock anstellen kann, wenn es denn nötig ist.“ „Oh ja, natürlich“, lächelte meine Frau. „Und Sie wären jetzt in einer solchen Situation?“ „Allerdings, nur habe ich kein ent-sprechendes Instrument mitgenommen, um ihm hier ein klein wenig mehr Respekt beizubringen“, sagte sie und deutete auf den jungen Mann.

„Du willst doch nicht ernsthaft hier so in der Öffentlichkeit…?“ kam nun von ihm. Sie schaute ihn an und meinte nur: „Würdest du bitte den Mund halten und dich nicht in Dinge einmischen, die dich wirklich nichts angehen. Oder soll ich dir lieber deinen Knebel wieder anlegen?“ Er senkte den Kopf und schüttelte ihn. „Ist es denn wirklich dringend nötig?“ wollte meine Frau gleich wissen. „Na ja, vielleicht nicht. Aber eine Strafe sollte doch möglich bald nach dem Fehler kommen, damit es funktioniert.“ „Ja, da haben Sie natürlich Recht“, lächelte Annelore und reichte der Frau den Rohrstock. „Und was wird jetzt damit passieren?“ Wahrscheinlich dachte sie an eine mehr oder weniger strenge Züchtigung auf seinen Hintern, am besten sogar nackt. Aber dann kam es doch etwas anders, denn sie sagte zu ihrem Begleiter: „Strecke deine Hände schön weit nach vorne!“ Langsam und überrascht gehorchte er. Die Frau holte aus und traf mit dem Rohrstock erst die eine und kurz darauf auch die andere ausgestreckte Handfläche. Der Mann zuckte zusammen, zog die Hände zurück und keuchte heftig auf. Das musste verdammt wehtun.

„Habe ich dir erlaubt, dich zurückzuziehen?“ kam gleich hinterher. „Sofort hältst du sie mir wieder hin. Ich bin noch nicht fertig!“ Langsam und sehr mühsam gehorchte der Mann und bekam erneut auf jede Hand einen weiteren scharfen Hieb. Jetzt schaffte er es, die Hände dort zu belassen, so dass dann ein dritter Hieb kam. „Du weißt, du hast es verdient“, erklärte sie ihm. „Wie kommst du nur auf die verrückte Idee, meine Freundin so zu betatschen“, meinte die Frau. „Das ist wirklich mehr als ungehörig! Und ebenfalls ist es dir doch nicht erlaubt, auch anderen Frauen unter den Rock zu greifen!“ „Ich… ich wollte das nicht…“, kam mühsam von ihm. „Das, mein Lieber, sagst du jedes Mal. Und beim nächsten Mal passiert wieder das Gleiche. Also muss ich wohl doch noch etwas strenger werden. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Annelore und auch wir anderen hatten zugehört und natürlich auch zugeschaut. Meine Frau meinte jetzt nur: „Vielleicht sollten Sie Ihrem Mann zur Sicherheit immer Fausthandschuhe anziehen. Dann wäre so etwas doch nicht mehr möglich.“ „Ich glaube tatsächlich, ich sollte es wohl tun. Allerdings begreife ich immer noch nicht, wie er sich das überhaupt getraut. Ist das wieder so ein typisches benehmen von Männern?“

„Kann ich nicht sagen, weil mein Mann noch nie auf diese Idee gekommen ist“, meinte Annelore und schaute mich jetzt an. Aber in Augen der anderen Frau war ich ja wohl kein Mann, den sie konnte ja nicht sehen, was sich bei mir wirklich unter dem Rock verbarg. „Wie oft mussten Sie denn das wie eben mit den Händen schon machen?“ Die andere Frau stöhnte leise auf und sagte dann: „Momentan ist es wieder mindestens einmal pro Woche. Es war allerdings zuvor schon einige Zeit deutlich besser. Ich weiß nicht, ob es jetzt wieder mehr daran liegt, dass Sommer ist und die Frauen einfach mehr zeigen. Ich muss ja zugeben, hin und wieder ist es tatsächlich recht verführerisch. Aber trotzdem gehört es sich doch wirklich nicht.“ „Oh ja, da kann ich Ihnen nur zustimmen. Man wundert sich immer wieder, was im Kopf eines Mannes vor sich geht. Kämen Sie denn überhaupt auf den Gedanken, einem fremden Mann an die Hose zu gehen? Und wenn es noch so verführerisch ausschaut? Ich jedenfalls nicht“, lächelte meine Frau. „Ich würde es ja nicht einmal bei meinem eigenen Mann machen, so in der Öffentlichkeit.“ „Nein, natürlich nicht“, kam gleich darauf die Antwort von der Frau, die ihren so betroffen dastehenden Mann immer noch kritisch betrachtete.

„Du musst doch zugeben, dass du mit den Tatzen hier gerade auf deine Hände noch relativ gut weggekommen bist. Eigentlich müsste ich dir nämlich noch viel mehr verpassen. Aber das kann ich ja noch bis zu Hause aufsparen. Darauf kannst du dich jetzt ja schon freuen.“ Jetzt reichte sie Annelore den Rohrstock zurück. „Herzlichen Dank! War gerade praktisch, dass Sie damit vorbeigekommen sind.“ „Wollen Sie ihn nicht vorsichtshalber noch behalten? Wäre doch denkbar, dass Sie ihn noch weiterhin benötigen“, lächelte Annelore. „Oh, das wäre ja ganz besonders nett. Ich denke, ich sollte es wohl annehmen.“ Der Blick, den ihr Mann ihr jetzt zuwarf, sprach eher dagegen, änderte aber nichts. Die beiden gingen weiter, die Frau mit dem Rohrstock weiter in der Hand, deutlich sichtbar. „Welches Pech für den Mann“, grinste Petra nun. „Sonst wäre er ja wohl eher billiger davongekommen.“ Weiter ging es in Richtung unseres zuhause, was wir alle drei wohlwollend zur Kenntnis nahmen. Allerdings war zumindest ich nicht ganz sicher, dass Annelore es wirklich tun würde.

Immer wieder gurgelte und gluckste es bei Miriam, Petra und auch bei mir, was die ganze Sache noch deutlich unangenehmer machte. So stellte sich eigentlich die Frau, ob wir es überhaupt noch so lange aushalten konnten. Immer wieder wurden wir mehr oder weniger kritisch von meiner Frau gemustert. Sie hatte doch nicht etwa Mitleid mit uns? Würde mich ja doch ein klein wenig wundern. Dann lief sie dicht neben mir und fragte: „Was würdest du denn machen, wenn ich jetzt ganz dringend… müsste?“ Eigentlich war mir ja vollkommen klar, was meine Frau nun von mir hören wollte. Allerdings sah ich eher keine Möglichkeit, ihr diesen Wunsch – oder würde es sogar gleich ein Befehl werden? – hier zu erfüllen, egal wie sehr sie es sich auch wünschen würde. Deswegen antwortete ich: „Natürlich würde ich dir diesen Wunsch gerne erfüllen, nur glaube ich nicht, dass es momentan überhaupt möglich wäre.“ „Ach nein? Und was wäre, deiner Meinung nach, der Grund?“ „Es wäre einfach nicht… machbar.“ „Und wieso nicht? Du denkst doch etwa nicht, dass dich die Öffentlichkeit stören sollte, oder?“

Eigentlich schon, wollte ich antworten, wusste aber nur zu genau, dass sie diese „Ausrede“ ohnehin nicht akzeptieren würde. „Es ist einfach so, dass ich die zu erwartende Menge einfach nicht aufnehmen könnte“, erklärte ich und konnte nur hoffen, dass sie es akzeptieren würde. Aber meine Frau lachte nur. „Ach, du meinst du jetzt bitte nicht das kleine Bisschen, was ich euch dreien hinten eingefüllt habe? Das sollte dich ernsthaft daran hindern, dass ich mich entsprechend erleichtern kann? Nein, mein Lieber, das kann ich leider nicht akzeptieren. Wenn du also keinen weitaus besseren Grund angeben kannst, wirst du es wohl gleich doch erledigen dürfen. Es ist nämlich inzwischen eine ganze Menge geworden. Und wie du weißt, haben wir Frauen ja „leider“ kein solches Fassungsvermögen wie ihr Männer.“ Ich hatte es ja bereits geahnt und nun fiel mir kein Argument ein, um mich davon fernzuhalten. Also sah es nun ganz so aus, als würde es nun gleich auf mich zukommen würde. Deswegen fragte ich mit ergebener Stimme: „Und wo soll ich es nun bei dir machen?“ „So gefällst du mir deutlich besser“, lächelte Annelore und schaute sich bereits nach einer passenden Möglichkeit um, was nicht ganz einfach war.

Dann entdeckte sie eine Stelle, wo man uns bei dieser, für sie so wichtige Tätigkeit, nicht so genau beobachten konnte. Dann zogen wir uns etwas zurück, zusätzlich noch etwas von Miriam und Petra abgeschirmt. Meine Frau stellte sich mit leicht gespreizten Beinen bereit, hob den Rock und ließ mich das kleine Höschen anschauen. Ohne weitere Aufforderung hockte ich mich jetzt, mehr als mühsam und von heftigem Stöhnen begleitet, vor sie nieder. Dann zog ich den Zwickel des Höschens twas beiseite und genoss kurz den Blick auf ihre Spalte. „Nun mach hier nicht so lange rum, anschauen kannst du es auch zu Hause“, bekam ich zu hören. Also drückte ich jetzt meinen Mund dort auf und ließ kurz die Zunge ein wenig auf und ab wandern, um meine Süße dort leicht zu stimulieren. Und dann ging es auch schon zu. Während ich also dort hockte und ihr zu Diensten war, konnte ich auch hören, wie sehr es der Frau gefiel. Denn sie ließ schon sehr bald ein erleichtertes Aufstöhnen hören.

„AAhh, das habe ich jetzt gebraucht!“ kam jetzt noch hinzu. „Es ist einfach immer sehr praktisch, wenn ich dich dabei habe.“ Jetzt legte sie ihre Hände auf meinen Kopf und streichelte mich. „Wie gut, dass ich mich schon vor so langer Zeit darauf eingelassen habe“, erklärte sie noch. „Wie dumm von Frauen, die dann bei einer solchen Situation immer eine andere Möglichkeit suchen müssen.“ Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie mich so be-glückte. Nur wurde es für mich immer schwieriger, was aber nicht nur an der hockenden Position lag. Aber endlich war sie dann doch fertig und gab mich sozusagen wieder frei, ließ mich aufstehen. Der Rock fiel und sie sah nun sehr zufrieden aus. „Danke dir, mein Lieber. Du hast es wieder ganz wunderbar gemacht.“ Aber einen Kuss bekam ich nun doch nicht von ihr. „Und da es mir ja nun deutlich besser geht, bin ich bereit, euch allen vielleicht ein Stückchen Kuchen und dazu einen großen Becher Kaffee zu spendieren. Na, wie findet ihr denn das?“ Miriam schaute mich und Petra an und keiner wagte etwas dagegen zu sagen. Aber sichtlich begeistert war niemand. „Och, nun kommt. Wo es doch gerade so nett ist“, meinte Annelore und tat fast schon etwas enttäuscht, was garantiert nicht ernst gemeint war. Ich wette, sie amüsierte sie mächtig über uns. Also nickten wir zustimmend. „Seid ihr mir irgendwie sauer?“ fragte meine Frau und tat sehr erstaunt, hätte sich doch denken können, was los ist. Da wir sie aber jetzt nicht verärgern wollten, stimmten wir also lieber zu und schon suchte sie nach einer Möglichkeit nach ihren Wünschen.
971. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 01.11.24 20:30

Da war dann auch eine nette Bäckerei, wo es frischen Kaffee und dazu eine Butterbretzel gab. Wenigstens konnten wir meine Frau dazu überreden, beides beim Heimweg zu verzehren. Grinsend schaute sie zuerst ihre Freundin an und meinte: „Kannst wohl mit deinem Popo nicht so gut sitzen, oder wie?“ „Hör doch auf. Das weißt du doch ganz genau. Nein, das kann ich im Moment nicht. Zufrieden?“ kam ziemlich heftig. „Hey, bitte nicht in diesem Thema!“ kam scharf von Annelore. „Du kannst zu Hause gerne noch eine weitere Portion haben. Nur weil ich hier jetzt nichts Passendes mehr in der Hand habe, heißt nicht, das es nicht trotzdem passieren kann.“ „Ist ja schon gut“, murmelte Petra. „Ich habe schon verstanden.“ „Also, dann solltest du dich besser am Riemen reißen.“ Im Moment sah e ganz so aus, als hätte meine Frau nun genug vom Protest ihrer Freundin. Miriam hatte sich alles genau, aber eher vorsichtig angeschaut und auch gut zugehört. Befürchtete sie nun etwa, dass ihr auch noch eine Portion verabreicht werden könnte? So genau wusste man es bei Annelore ja auch nie.

Langsam näherten wir uns also dann doch unserem Heim und traten ein. Alle hatten wir noch unseren nun leeren Becher in der Hand, stellten ihn aber in die Küche. „Sollen wir jetzt gleich zu Abend essen oder hat das noch etwas Zeit?“ fragte ich. „Nö, lass uns doch noch eine Weile draußen sitzen“, kam von Annelore. „Das Wetter ist noch so schön.“ ´Wir folgten ihr nach draußen auf die Terrasse, wo sie nun zuerst die Polster auf den Sesseln entfernte, die für uns gedacht waren. Ihr eigenes behielt sie noch. Das sah nun ganz klar danach aus, dass wir unseren etwas malträtierten Popo deutlicher zu spüren bekommen sollte. Während wir nun erst noch etwas unschlüssig dastanden, sagte sie gleich: „Steh hier doch nicht rum. Setzt euch lieber. Ist ja so ungemütlich.“ Na ja, das würde das Sitzen dann ja auch wohl gleich. Aber wir gehorchten lieber gleich. „Ich fand das, was die ältere Frau uns erzählt hat, sehr interessant. Dass es noch Internate gibt, wusste ich ja schon. Auch dass sie in England und Frankreich anderes ablaufen war mir klar. Aber was es hier bei uns gibt, also davon habe ich noch nicht gehört.“ Das konnten wir anderen durchaus bestätigen.

„Ich frage mich, was denn das für Eltern sind, die ihre Kinder dort hinschicken. Vermutlich kostet das alles auch noch eine ganz hübsche Stange Geld.“ „Bestimmt sogar“, nickte Petra. „Allein was solch ein entsprechender Gürtel kostet. „Ein Käfig ist hingegen eher günstig.“ „Ja, das auf jeden Fall. Aber bevor wir uns jetzt weiter über dieses wirklich sehr interessante Thema unterhalten, möchte ich doch gerne, dass ihr euch wenigstens unter herum freimacht, damit ich die bestimmt wunderhübschen Popo genauer betrachten kann.“ Petra starrte ihre Freundin an, als sei sie verrückt geworden. „Sonst geht es dir aber gut, wie?“ kam dann. „Nö, das wäre anders, wenn ich was zu trinken hätte, grinste meine Frau, was ich sofort als entsprechende Aufforderung betrachtete. So stand kurz darauf ein schönes Glas Rotwein auf dem Tisch. Und was ist mit uns?“ kam von Petra, die sich und wenigstens Miriam meinte. „Sag mal, du hast ja wohl offensichtlich nicht zugehört, wie? Oder hast du schon vergessen, was ich eben gesagt habe? Ausziehen, aber zackig!“ „Und wenn ich das nun nicht tue?“ kam ziemlich frech die Antwort. Aber es sah nicht so aus, als wollte meine Liebste sich auf eine weitere Diskussion einlassen.

„Martin, du kannst schon Teppichklopfer und Lederpaddel holen. Sieht nämlich ganz danach aus, als wäre hier jemand ganz besonders scharf darauf. „Über treibe es nicht!“ warnte Petra und von Miriam kam nur: „Bitte, Petra, stell dich doch nicht so an. Lass uns das einfach ausziehen. Sonst bekommen wir nur eine weitere, bestimmt verdammt heftige Portion.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ schoss ihre Herrin ab. „Du kannst ja ma-chen, was du willst. Ich aber garantiert nicht.“ „Wir werden ja sehen“, lächelte meine Frau ganz lieb. Und ich ging gleich los, um die gewünschten Instrumente zu holen. Kurz konnte ich noch sehen, dass Miriam alles unter dem Rock und auch diesen nun ablegte. So ergab sich, als ich zurückkam, ein recht nettes Bild. Als ich die Instrumente auf den Tisch legte, nickte meine Frau zufrieden. „Na, immer noch bereit, sie zu spüren?“ fragte sie ihre Freundin. „Nee, absolut gar nicht. Aber kannst du mir vielleicht mal so ganz nebenbei erklären, warum du mo-mentan eigentlich so furchtbar streng zu mir bist?“ „Wolltest du nicht noch hinzufügen: So kenne ich dich gar nicht?“, meinte Annelore. „Na, das kann ich mir ja wohl sparen. Also?“ erwiderte Petra und wartete auf eine Antwort.

„Na, meine Liebe, dann denk doch mal ganz scharf nach, gehst vielleicht sogar noch ein paar Jahre in die Vergangenheit, als wir noch jünger waren. Na, kommt da was?“ Es dauerte eine Weile, bis es der Freundin dämmer-te. Denn plötzlich verzog sich ihr Gesicht ein klein wenig. Und dann kam ganz langsam: „Du meinst doch nicht…“ Annelore nickte. „Doch, genau das meine ich. Und da war die Situation doch umgekehrt.“ Petra nickte und machte ein ziemlich betroffenes Gesicht. „Aber bevor ich das umsetze, was ich mir gerade so vorgestellt habe, darfst du – natürlich nur in Begleitung deiner Zofe – zum WC. Aber beeilt euch. Meine Geduld ist nicht unendlich.“ Deutlich erleichtert zogen die beiden ab. „Und komm gefälligst ohne Rock und das zurück, was du darunter trägst“, rief meine Frau den beiden noch hinterher, was ausschließlich ihre Freundin betraf. In der Zwischenzeit wurde mir aber nicht verraten, um was es sich gleich handeln würde. Also musste ich warten, durfte mich aber immerhin schon hinsetzen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis die beiden – hatte Miriam sich vielleicht auch gleich erleichtert? – zurückka-men. Nun war Petra auch bis auf ihre Oberbekleidung nackt und zeigte den Hintern mit den kräftig roten Striemen. Und sie sah trotz der Entleerung nicht so besonders glücklich. Es war ihr wahrscheinlich jetzt so ziemlich in allen Einzelheiten durch den Kopf gegangen, was damals passiert war und was sie mit ihrer Freundin angestellt hatte. Das fiel natürlich auch meiner Frau auf, die die beiden mit einem süffisanten Lächeln empfing. „Sieht ganz so aus, als würdest du dich bis auf die letzte Kleinigkeit an alles erinnern. Ist das so?“ Mit einem kleinen Kopfnicken bestätigte ihre Freundin das. „Willst du es wirklich komplett so durchziehen, wie ich es damals bei dir ge-macht habe?“ fragte sie. „Na ja, vielleicht nicht ganz, aber ganz nahe dran“, bekam sie zur Antwort. „Hast du etwa was dagegen?“ Darauf bekam sie nun keine Antwort. „hat sie sich denn eben entsprechend gut entleert?“ wurde Miriam befragt. „Oh ja. Und es war eine Menge“, grinste die Zofe. „Ich wusste gar nicht, dass da so viel hineinpasst.“ „Das ist sehr gut“, lächelte Annelore. „Das bedeutet also, wir können gefahrlos beginnen.“

„Lass mich doch noch gerade deinen Popo sehen“, verlangte sie nun von ihrer Freundin und diese drehte sich um. „Doch, sieht ganz so aus, als wäre dort noch eine ganze Menge Platz“, kam nun, was immer das auch heißen sollte. Dann winkte meine Frau mich näher zu sich und beauftragte mich ganz leise, noch ein paar, gleich benötigte Utensilien zu holen. Ich nickte und verschwand, konnte aber sehen, dass Petra zunehmend unruhiger wur-de. Schließlich wusste sie nicht ganz genau, was denn wirklich auf sie zukommen würde. Ihr Gesichtsausdruck sprach dann auch Bände, als ich zurückkam und offen auf den Tisch legte, was meine Frau mir aufgetragen hatte. „Nein, bitte nicht diese verdammten Zäpfchen“, war dann auch gleich zu hören. „Aha, du scheinst dich also wirk-lich ziemlich genau daran zu erinnern“, lachte meine Frau. „Ich im Übrigen auch und es hat mir so gar nicht gefallen.“ „Du wolltest sie doch unbedingt ausprobieren“, hieß es gleich von Petra. „Nein, so stimmt es aber nicht, und du weißt es auch ganz genau“, erklärte meine Frau. „Wir hatten sie gemeinsam gefunden und beschlossen, dass wir sie jeder von uns ausprobieren wollten. Aber plötzlich hast du dann einen Rückzieher gemacht.“

Das schien auch zu stimmen, denn Petra senkte den Kopf. „Miriam, du wirst ihr nun drei, nein, besser vier dieser Zäpfchen einführen. Und damit sie auch schön dort bleiben, wird das kleine Loch anschließend mit dem aufblasbaren Stopfen verschlossen. Dieses praktische Teil hatten wir damals allerdings nicht zur Verfügung und ich hatte schwer damit zu kämpfen, keine Sauerei zu machen, weil du mich einfach nicht zum Klo gehen lassen wolltest. Und dazu musste ich sogar ein weißes Höschen anziehen, damit man jede verräterische Spuren sofort sehen konnte. Das war echt hart.“ Miriam hatte die angegebene Packung genommen und betrachtete aufmerksam die aufgedruckte Beschreibung. „Das sind ja Zäpfchen zum Abführen“, lachte sie. „Sogar extra stark.“ „Das wird auf jeden Fall die Wirkung verstärken. Was steht denn drauf, wie lange es bis zur Wirkung dauert?“ fragte meine Frau. „Moment. Ja, hier steht: Dauert etwa eine halbe Stunde.“ „Gut, das ist ja nicht so lange. Und nun walte deines Amtest. Und du, liebste Freundin, mach es bitte deiner Zofe nicht unnötig schwer. Stell dich also bitte passend hin und zieh deine Hinterbacken schön auseinander.“

Erstaunlich brav gehorchte Petra und präsentierte uns nun zwischen den Rundungen das kleine Loch, in wel-ches Miriam nun nacheinander vier dieser Zäpfchen versenkte. Es schien ihr richtig Spaß zu machen. Und dann kam, sozusagen zum Schluss, der Stopfen, der auch sehr schön stramm aufgepumpt wurde. Das schien die be-troffene Frau überdeutlich zu spüren, denn sie stöhnte leise auf. „Komm, so schlimm war das noch gar nicht“, sagte Annelore. „Das kommt erst noch.“ Etwas alarmiert richtete die Freundin wieder auf. „Was soll denn das heißen? Ich glaube, das haben wir damals nicht gemacht.“ „Ach, lass mir doch ein klein wenig künstlerische Freiheit“, bekam sie gleich darauf zu hören. „Ich möchte nämlich, dass Martin dir jetzt deine Hinterbacken mit je-weils zehn Paddelschlägen weiter einfärbt, bevor du diese Gummihose anziehst.“ „Nein, bitte nicht. Es brennt ohnehin schon genug.“ „Ja, das kann ich mir denken, interessiert mich aber nicht.“ Annelore nickte mir zu und ich fing gleich an. Natürlich war ich dabei nicht besonders zimperlich, wie auch wohl von mir erwartet wurde. Laut also klatschte das harte Leder auf die Rundungen, färbten sie wirklich in kurzer Zeit deutlich roter und waren sicherlich auch zum Schluss ziemlich heiß.

Kaum war ich damit fertig, quälte Petra sich in diese Gummihose, die etwas längere Beinlinge hatte und auf jeden Fall die Hitze der Popobacken darin sehr gut konservieren würde. Außerdem presste sie diese Backen auch schön fest zusammen. Inzwischen hatten wir alle auch schon den Eindruck, die Wirkung der eingeführten Zäpfchen würde schon einsetzen. „Und nun, meine Liebe, darfst du dich zu uns an den Tisch setzen.“ Das war nun natürlich besonders unangenehm und schwierig. Aber Petra wagte nun doch nicht, auch nur im Geringsten dagegen zu protestieren. „Und, wie gefällt es dir? Glaubst du nun, wie unangenehm es damals für mich gewesen sein musste? Aber du wolltest mir ja nicht glauben und es auf keinen Fall selber ausprobieren.“ „Aber das war doch ganz anders“, kam von ihrer Freundin. „Ja, es gab nicht diese schicke, äußerst praktische Gummihose“, nickte Annelore. „Okay, und dieses Zäpfchen damals war wahrscheinlich auch nicht so wirksam. Hat sich eben einiges ziemlich verändert.“ Dann trank sie aus ihrem Glas Wein. Während sie ihre Freundin beobachtete, die ziemlich unruhig auf ihrem Platz saß.

„Eigentlich könntest du doch bereits den Abendbrottisch decken“, wurde mir noch aufgetragen. „Solange kann ich mich noch mit Miriam beschäftigen.“ Sofort war die andere Frau förmlich alarmiert, denn in der Regel be-deutete es nichts Gutes. Ich verschwand also in Richtung Küche und bekam nicht weiter mit, was sich dort draußen anspielte. „Und was hast du nun mit mir vor?“ fragte die Frau eher misstrauisch. „Tja, meine Liebe, das möchtest du wohl gerne wissen“, grinste Annelore. „Ich dachte eher daran, dass du vielleicht etwas mit mir… vorhast.“ „Ach ja? Und an was hattest du da gedacht?“ wollte Miriam wissen. „Hast du denn so gar keine Ideen? Eigentlich habe ich gemeint, dass du wesentlich einfallsreicher bist.“ Wie ganz zufällig spreizte Annelore ihre Beine immer etwas weiter, bis Miriam wohl dann doch eine Idee kam. „Ich könnte mich ja bei dir da unten ein klein wenig… nützlich machen. Allerdings auf etwas andere Weise als Bernd eben in der Stadt“, kam dann. „Ja, das eine durchaus gute Idee“, nickte meine Süße und kurz darauf kniete Miriam auf einem Kissen dort an dieser Stelle.

Die Frau beigte sich vor und schon berührten ihre Lippen das warme, glattrasierte Dreieck meiner Frau, brachte hier erst einmal eine ganze Reise Küsse an. Dabei arbeitete sie sich immer weiter auch zwischen die Schenkel vor, direkt auf die Spalte zu. Nachdem hier auch etliche Küsse platziert worden waren, begann auch die Zunge ihr wundervolles Werk. Es war mehr als deutlich zu merken, dass Miriam in diesen Dingen eine ganz besondere Übung hatte. Und diese wurde hier nun vollends eingesetzt, so dass diese Lippen schon sehr bald von allein aufgingen und den feuchten Zugang zum Innern freigaben. Annelore schien es hörbar zu genießen, saß sie längst mit geschlossenen Augen da und ließ sich gründlich verwöhnen. Wieder und wieder fuhr Miriams Zunge durch den längst deutlich geröteten Spalt, nahm die sich dort entwickelnde Nässe auf, hatte allerdings keinen rechten, dauerhaften Erfolg. Immer wieder kam Nachschub. Auch der harte, empfindliche Kirschkern wurde immer mal wieder ganz kurz berührt.

Ich hatte inzwischen alles fürs Abendbrot Notwendige auf den Tisch gestellt und schaute nun eine Weile aufmerksam, fast neidisch den beiden Frauen zu. Auch bei Petra schien es zwischen den Beinen zu kribbeln, griff sie sich doch selber immer wieder dorthin, stieß allerdings nur auf das ziemlich dicke, unnachgiebige Gummi der Hose, hatte also keinen rechten Erfolg. „Du solltest das lieber nicht machen“, sagte ich leise zu der Frau. „Ich denke, Annelore wäre davon nicht besonders begeistert, könnte dich sogar noch zusätzlich bestrafen.“ Petra seufzte und nickte, nahm dann doch lieber die Hand dort weg. Außerdem schienen sich auch gerade in diesem Moment die eingeführten Zäpfchen sehr stark bemerkbar zu machen. Zum Glück musste Petra sich keine Gedanken darüber machen, dass das Höschen auf der Innenseite nicht verschmutzt würde. Der eingeführte Stopfen hielt sie unerbittlich dicht. Sie selber würde daran vorläufig auch nichts ändern können. Mit glänzenden Augen schaute sie zu, wie ihre Freundin von der Zofe bedient und damit verwöhnt wurde. Zu gerne hätte sie wohl mit beiden getauscht.

Immerhin schien meine Frau gerade einen eher großzügigen Moment zu haben, denn sie erlaubte mir und auch Petra die Entleerung. Sofort eilte ihre Freundin zum WC und ich schaute ihr grinsend hinterher, würde mich also wohl noch eine Weile gedulden müssen. So konnte ich aber sehen, dass Annelore ihrem lustvollen Höhepunkt immer näherkam. Und Miriam schien sich auch richtig viel Mühe zu geben, damit meine Frau es genießen konnte. Denn davon, eine Frau richtig zu befriedigen, davon verstand sie auf Grund sehr langer Übung eine ganze Menge. Und dann war es wohl endlich soweit. Annelore keuchte und stöhnte lauter. Das war auch für mich jedes Mal ein fast lustvoller Anblick. Sie zuckte und zitterte, hielt Miriams Kopf ziemlich fest in ihren Schritt gepresst und hatte zusätzlich auch noch die Schenkel geschlossen, als müsste sie die Frau unbedingt auch gegen ihren Willen festhalten. Allerdings war es heute sicherlich nicht der Fall. Denn selber mit großem Genuss machte Miriam dort unten weiter und sorgte dann auch noch dafür, dass der Höhepunkt anschließend langsam ausklang. Allerdings war es ihr sicherlich nicht möglich gewesen, die nasse Spalte auch nur annähernd trocken zu lecken. Auch das kannte ich selber nur zu gut.

Jedes Mal fragte ich mich aufs Neue, wo denn diese Frau so fast unendlich viel Liebessaft produzieren konnte. So schien es jetzt auch Miriam zu ergehen. Aber endlich war sie dann doch wohl sozusagen fertig und konnte sich zurückziehen. Ganz langsam schien auch Annelore sich zu beruhigen. Kurz darauf kam auch Petra wieder zurück, hatte auch brav die ziemlich enge Gummihose wieder angezogen. Natürlich hatte sie eben sozusagen das Beste verpasst. Immer noch mit einiger Mühe nahm sie wieder Platz, ohne dazu extra aufgefordert zu sein. Ich marschierte nun auch zum WC, welches jetzt ja frei war. Es war eine deutliche Erleichterung, hier zu sitzen und alles wieder abzugeben. Trotzdem beeilte ich mich, um nicht doch noch den Zorn meiner Liebsten zu erre-gen. „Hat aber ziemlich lange gedauert“, bekam ich trotzdem zu hören, als ich dann zurück auf die Terrasse kam. „Dann können wir ja wohl endlich essen.“
972. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 05.11.24 19:51

Damit verbrachten wir nun die nächste Zeit, hatten es ja auch überhaupt nicht eilig. Nach und nach schienen sich alle wieder zu beruhigen und waren auch nicht mehr böse auf das, wie Annelore uns behandelt hatte. „Ich denke, wir sollten vielleicht doch gleich nach dem Abendessen wieder nach Hause fahren“, kam nun auch von Petra. „Es sei denn, du hättest was dagegen“, fügte sie noch hinzu, was an Annelore gerichtet war. „Warum sollte ich den etwas dagegen haben“, lächelte sie. „Ich weiß doch, dass Miriam die nächste Zeit wohl wesentlich besser und vor allem genauer auf dich aufpassen wird. So solltest du allerdings auch hoffen, dass ich nicht zu einem unerwarteten Besuch erscheinen muss. Vermutlich werde ich dann nämlich das gerade erst abgelegte „Schmuckstück“ von dir dabeihaben. Es könnte durchaus sein, dass es dir so gar nicht gefällt. Was meinst du?“ „Ich glaube, das… das wird nicht nötig sein“, kam schnell von ihrer Freundin. „Aha, du scheinst du also in dieser Sache sehr sicher zu sein. Na ja, wir werden ja sehen. Ich denke nämlich, dass Miriam mir regelmäßig berichten wird. Und vielleicht kann ich ihr auch ein paar Tipps geben, wie sie dich weiterhin auf dem rechten Weg halten kann.“

Miriam strahlte förmlich, als sie ihre neue Aufgabe vernahm. „Ich werde ganz bestimmt sehr gut darauf achtge-ben, dass sie keinerlei Dummheiten macht“, erklärte sie noch und erntete einen ziemlich bösen Blick von Petra, hatte sich doch offensichtlich gerade die Kontrolle von der Herrin zur Zofe geändert. „Wenn es dir nötig er-scheint, kannst du durchaus auch eure Strafinstrumente entsprechend anwenden“, sagte Annelore noch und grinste. „Du weißt ja, wie sie funktionieren. Aber du solltest auch nicht übertreiben.“ „Nein, ganz im Gegenteil“, kam auch sofort von ihrer Freundin. „Du solltest es lieber überhaupt nicht machen.“ „Oh, das klingt jetzt aber doch schon fast wie eine Drohung“, meinte ich und musste grinsen. „Ja, so kann man es auch sehen“, nickte Petra. „Die Alternative könnte aber durchaus sein, dass ich öfters zu Besuch komme. Willst du das lieber?“ fragte Annelore. Petra schüttelte den Kopf. „Dann also benimm dich!“ Damit schien dieses Thema wohl vorerst erledigt zu sein und wir aßen in Ruhe zu Ende.

„Da du ja nun – vorerst – keinen Keuschheitsgürtel mehr zu tragen brauchst, wird eindeutig mehr Wert auf, sagen wir mal, hinderliche Kleidung gelegt. Das bedeutet im Klartext: Zum einen behältst du jetzt diese schicke Gummihose an, solltest sie am besten auch weiterhin tragen. Hinzu kommen eine Miederhose mit längeren Beinen und darüber dein Korsett, welches immer stramm geschnürt werden muss.“ Diese Aufforderung war eindeutig für Miriam gedacht. „Und ich glaube, du tust wirklich gut daran, dich dabei nicht zu wehren. Ich weiß nämlich ziemlich genau, wie gut deine „Zofe“ mit Rohrstock oder Reitgerte umgehen kann. Und ich nehme nicht an, dass du es unbedingt darauf ankommen lassen willst.“ Einen kurzen Moment sah es so aus, als wollte Petra sich dagegen auflehnen und so kam auch gleich von meiner Frau: „Na, Süße, was möchtest du jetzt noch dazu sagen? Nur raus damit!“ Aber ergeben schüttelte Petra nur den Kopf. „Fein, dann kannst du dich ja jetzt für die Rückfahrt anziehen.“

Petra stand auf und, gefolgt von Miriam, ging sie nun ins Haus. Wahrscheinlich ging Annelore davon aus, dass sie sich entsprechend der Vorgaben ankleiden würde. Ich konnte wetten, dass es später auf jeden Fall kontrolliert werden würde. Mir blieb also ein klein wenig Zeit, alleine mit meiner Frau ein paar Worte zu wechseln. „Meinst du nicht, dass du vielleicht zu streng mit deiner Freundin bist?“ fragte ich vorsichtig. „Wie kommst du den da-rauf?“ wollte sie natürlich gleich wissen. „Na ja, ihr erst solch einen großen Einlauf mit der langen Wartezeit zu verpassen und danach schon bald diese vier wirklich schnellwirkenden Zäpfchen. Ich finde das ziemlich anstrengend, sogar ein klein wenig übertrieben.“ Meine Frau schaute mich an. „So, findest du… Na ja, könnte eventuell sogar stimmen. Aber könnte es vielleicht sogar sein, dass sie es verdient hat? Hast du da auch mal drüber nachgedacht?“ Ich nickte. „Ja, das habe ich, bin aber zu keinem Ergebnis gekommen.“ „Also das wundert mich nicht“, lächelte Annelore. „Schließlich weißt du ja auch nicht alles, was ich weiß… oder anderweitig erfah-ren habe. Denn immerhin habe ich mit genau dieser Freundin früher schon so einiges erlebt, was du natürlich nicht wissen kannst.“ „Soll ich das jetzt etwa so verstehen, dass du auf Grund dieser Erfahrungen oder Erlebnisse, die sicherlich nicht alle nur vorteilhaft waren, deswegen so streng mit deiner Freundin umgehst?“ „Ja, so kannst du es verstehen.“

Wir mussten das Gespräch jetzt leider abbrechen, da Miriam und Petra wieder zurück auf die Terrasse kamen. Und ohne weitere Aufforderung zeigte uns ihre Freundin, was sie jetzt unter dem Rock trug. „Kannst ja doch ein braves Mädchen sein“, lächelte Annelore jetzt. „Manchmal muss ich mich dennoch über dich wundern. Vermisst du denn wenigstens ein klein wenig deinen schicken Gürtel? Ich kann ihn dir gerne wieder anlegen.“ „Nein, das… das ist wirklich nicht nötig“, kam leise von Petra. „Ich bin auch ohne ihn ganz zufrieden.“ „Soll mich das jetzt etwa beruhigen oder nur quasi darauf aufmerksam machen, dass deine flinken Finger sich leider schon wieder sehr bald dort unten herumfingern?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht“, beeilte sie sich zu sagen. „Wir werden ja sehen…“, kam noch von meiner Frau, und ich befürchtete bereits gleich, dass sie damit wohl leider Recht haben würde. „Wenn ich allerdings nur die geringste Kleinigkeit von dir hören, dann bekommst du den Keuschheitsgürtel wieder angelegt, und dieses Mal nicht nur für ein paar Tage!“ warnte Annelore ihre Freundin. „Wie kannst du nur so gemein sein“, klagte diese. „jeder wie er es verdient“, bekam sie jetzt als Antwort.

Wie um abzulenken sagte Miriam jetzt: „Ich habe bereits unsere Sachen zusammengepackt, so dass wir gleich losfahren können. Dann sind wir nicht so spät zu Hause.“ Meine Frau nickte. „Ich denke, ich gebe euch noch ein paar Hausaufgaben mit, die ihr in den nächsten Tagen unbedingt erledigen sollt. Natürlich erwarte ich immer eine entsprechende Rückmeldung. Vielleicht sollte sich das jemand von euch doch besser notieren.“ Hektisch suchte Miriam nun nach Papier und Stift, bevor es losgehen konnte. Und dann notierte sie:
= Jede von euch beiden wird mindestens drei bekannte Männer – ruhig auch zwei mehr - aus dem Freundes-kreis aufsuchen und sie dann entsprechend mit der Hand abmelken, aber so, dass wirklich deutlich zu sehen ist, wie es ihnen kommt. Das, was die drei ausspritzen, fangt ihr sauber auf, nehmt es mit nach Hause, tauscht es aus und dann… Mehr muss ich wohl nicht sagen.
= Genau zwei Tage später, also nachdem ihr sie so fein abgemolken habt, sollen diese Männer mit ihrem Instrument euch im Popo bedienen, auch wieder mit einem saftigen Ergebnis. Das bedeutet ja wohl, er könnt kaum verheiratete Freunde nehmen. Wenn dann der Lümmel danach noch hinten in euch steckt, sollen sie sich dort auch noch anderweitig entleeren. Und ihr werdet mir möglichst genau die dabei aufgetretenen Gefühle beschreiben.
= Auch wenn das Wetter bereits in den nächsten Tagen deutlich kühler werden sollt, macht ihr einen schönen langen Spaziergang – mindestens eine Stunde – in der Stadt. Dazu tragt ihr einen eher kurzen Rock und darunter kein Höschen, nur halterlose Nylons in rot. In die Spalte steckt ihr euch jeweils ein Paar Liebeskugeln, lasst das Bändchen aber natürlich herausschauen. Jedes Mal, wenn euch ein älterer Mann – also ab 60 Jahre auf-wärts – begegnet, hebt ihr euren Rock so hoch, dass er sehen kann, was sich darunter in diesem Fall nicht versteckt. Man soll doch solchen Menschen auch ruhig mal etwas gönnen.
= Bereits am nächsten Tag befestigt ihr an jeder Lippen dort unten im Schritt drei Klammern, die allerdings schön fest zupacken. Mit einem Stück breiten Klebebands klebt ihr diese an den Oberschenkeln fest, so dass die Spalte schön offensteht und die kleinen Lippen freigibt. Ja, ich weiß, vermutlich ist es ziemlich unangenehm, aber das soll euch nicht stören. Wieder mit dem kurzen Rock bekleidet, geht ihr in der Stadt dieses Mal auf junge Männer zu, greift eine Hand von ihnen und schiebt sie unter den Rock an die richtige Stelle. Alles Weitere wird sich wahrscheinlich sehr schnell finden.
= Egal wo, aber jede von euch sucht sich wenigstens drei Frauen aus und überredet sie, dass ihr es mit ihnen so treiben dürft. Wann und wo spielt keine Rolle, allerdings muss zwingend Mundverkehr dabei sein – natürlich auch bis zum Ende. Außerdem sollten sie euch auch absolut sauberlecken.

Die beiden hatten mit zunehmend offenem Mund zugehört und wohl nur mit Mühe diese Aufgaben notiert. Nun schauten sie es sich noch einmal genauer an. Petra war die erste der beiden, die mehr als heftig protestierte. „Sag mal, dir geht es ja wohl wirklich zu gut, wie? Das sind doch komplett verrückte Aufgaben! Die können wir doch wohl unmöglich erfüllen.“ „Ach nein? Und warum nicht? Ich schätze mal, bei euch kribbelt es doch schon längst. Und wenn ich da unten zwischen den Schenkeln nachfühlen würde, ist es doch bestimmt schon ziemlich feucht, oder etwa nicht?“ Miriam senkte betreten den Kopf. „Dachte ich es mir doch“, grinste Annelore. „Ich wette, wenn ihr erst damit anfangt, wird es euch mehr als gut gefallen. Eigentlich erwarte ich in den nächsten Tagen nur noch Vollzug. Und jetzt, ihr Lieben, wünsche ich euch einen sehr guten Heimweg.“ Damit brachten Annelore und ich die beiden noch bis zum Auto, sahen zu, wie sie wegfuhren. „Endlich wieder alleine“, bemerkte Annelore noch, als wir zurück auf der Terrasse saßen. Dort auf dem Tisch stand ihr leeres Rotweinglas.

„Würdest du mir bitte noch nachschenken? Möchtest du vielleiht auch?“ kam noch und ich nickte. So holte ich die Flasche und brachte mir auch ein Glas mit. Vorsichtig setzte ich mich nun zu meiner Frau an den Tisch. „Ich freue mich auf die nächsten Tage, wenn ich mit dir als meine „Freundin“ unterwegs bin“, meinte sie, nachdem sie getrunken hatte. „Ich hoffe, dass es nicht zu kalt wird. Und wenn doch… Nun ja, dann könnte es vielleicht teilweise etwas kalt werden. Ich plane nämlich, dass du nicht die ganze Zeit ständig so in Miederwäsche verpackt mit mir unterwegs bist. So ganz ohne etwas unter dem Rock ist nämlich auch immer ganz lustig.“ „Du willst also ernsthaft, dass ich die Tage nur als „Frau“ unterwegs bin?“ hakte ich nach und meine Liebste nickte. „Ja, genau. Und ich wette, dir wird es auch gefallen. Außerdem kann ich dann – wenn es nötig sein sollte – auch viel schnel-ler und deutlich leichter an deinen immer noch ziemlich knackigen Hintern heran. Das kommt nämlich garantiert vor.“ Viel zu gut kannte sie mich und würde sehr schnell eine Gelegenheit finden, um mit die Hinterbacken mehr oder auch streifenförmig zu färben.

„Ach, noch etwas, das hätte ich jetzt fast vergessen. Ich habe morgen einen Termin bei meiner Frauenärztin. Und du hast das unwahrscheinliche Glück, dass du mich begleiten darfst.“ Einen Moment wusste ich nicht so recht, was ich dazu sagen sollte. Aber dann fiel mir ein, dass Annelore doch gerade gesagt hatte, ich würde die nächsten Tage nur „Frau“ sein. „Soll das etwa heißen, ich begleite dich dann auch als… „Frau“?“ Sie nickte. „Ja, ganz genau das heißt es. Es wird dir bestimmt gefallen, wenn du dabei zuschauen darfst. Ich habe bereits alles geklärt. Allerdings hoffe ich, dass du dich dabei auch ausreichend konzentrieren kannst.“ „Was soll denn das schon wieder bedeuten?“ fragte ich erstaunt. „Ich denke, so schwierig sollte das doch wohl selbst für einen Mann wie mich nicht sein.“ „Na, dann warte mal ab. Morgen wissen wir mehr.“ Für mich klang es gleich wieder nach einer kleinen, zusätzlichen Gemeinheit, denn darin war meine Liebste ja ganz groß!

Noch längere Zeit saßen wir bei durchaus angenehmen Temperaturen auf der Terrasse und unterhielten uns über verschiedene Themen. „Meinst du, dass deine Freundin ihre Aufgaben so erfüllt, wie du es dir vorstellst?“ fragte ich beiläufig. „Ja, davon gehe ich aus. Denn sie wird es kaum wagen, zumal Miriam sie doch bestimmt scharf beobachten wird. Es wird für die beiden sicherlich sehr interessant.“ Dass ich es vielleicht anders sehen könnte, dieser Gedanke kam ihr wahrscheinlich nicht. Trotzdem war ich ebenso gespannt wie meine Frau. Langsam wurde es nun aber doch Zeit, dass wir zu Bett gingen. Während Annelore bereits im Bad verschwand, räumte ich noch ein klein wenig auf und folgte ihr dann. Dort stand sie bereits am Waschbecken, hatte sich komplett ausgezogen. Als sie mich nun kommen sah, hieß es gleich: „Könntest du mich vielleicht noch ein klein wenig zwischen meinen Rundungen verwöhnen? Oder machst du es lieber gleich im Bett? Ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt.“ „Wenn du willst, kann ich ja erst einmal hier machen“, sagte ich und kniete mich gleich hinter meine Frau.

Während sie nun am Zähneputzen war, bemühte ich mich um ihren Popo. Erst drückte ich etliche Küsse außen auf, um dann die Backen leicht zu spreizen, zwischen ihnen weiterzumachen und mich dann ganz auf die kleine, braunrosig leuchtende Rosette zu konzentrieren. Zuerst strich ich nur sanft mit der Zunge darüber, konnte aber schnell spüren, wie sie sich zunehmend entspannte und mir Einlass gewähren wollte. So stieß wie mit einem kleinen Finger zu, ließ Annelore leise aufstöhnen. „Es ist doch immer wieder ein echt wunderschönes Gefühl“, ließ sie hören, als sie sich kurz unterbrach. „Ich denke längst darüber nach, es noch weiter auszuweiten. Was hältst du davon? Es gibt schließlich so viele Gelegenheiten, bei denen ich dich wunderbar brauchen könnte.“ Ohne darauf zu antworten machte ich genüsslich weiter. „Also das werte ich jetzt als klares „Ja“ und nicht als Widerspruch“, lachte sie. „Du wirst also noch deutlich mehr als bisher mein Sitzkissen sein dürfen. Vielleicht verleihe ich dich auch mal an Freundinnen.“

Als sie nun fertig war, blieb sie noch einen kurzen Moment stehen, ließ mich weitermachen. „Schluss jetzt“, kam dann, „kannst gleich im Bett weitermachen.“ Ich zog mich zurück und stand auf. Annelore schaute an mir herunter und grinste. „Warum freut sich dein Kleiner denn so? Hat sich doch wieder ganz besonders eng in den Käfig gepresst oder täuscht das? Und wie prall ist denn der Beutel darunter! Ist doch immer wieder verwunderlich, wie sehr dir dieses ganz besondere Geschäft an einer Frau gefällt. Ich muss doch mal meine Freundinnen fragen, ob es bei ihren Männern auch so ist. Und vielleicht machen wir mal einen kleinen Wettkampf daraus. Wer kann am besten am Popo einer Frau… lecken.“ Sie lachte, weil sie diese Idee wohl zu amüsieren schien. „Nun sieh zu, dass du auch fertig wirst“, kam noch und dann zog sie ab ins Schlafzimmer. Sofort beeilte ich mich, auch noch das Notwendige zu erledigen, damit ich sie nicht lange warten lassen musste.

Im Schlafzimmer lag sie natürlich bereits im Bett und schaute sich einige Bilder in einem Buch an. Neugierig wollte ich wissen, was sie denn da gerade betrachtete. „Geht dich eigentlich nichts an“, hieß es. „Außerdem sind es nur Fotos von Sissys, wie sie sich angezogen haben. Vielleicht bringt mir das ja noch weitere Anregungen.“ Als ich nun nach dem Ausziehen so nackt dastand und mein Nachthemd anziehen wollte, warf sie mir einen kurzen Blick zu und schüttelte den Kopf. „Nein, heute nicht das Nachthemd. Wie wäre es denn, wenn du das süße Baby Doll anziehst. Schließlich hast du doch auch noch deine Silikon-Brüste. Das passt doch gut zusammen. Ach ja, aber auf das süße Höschen darfst du gerne verzichten.“ Jetzt grinste die Frau mich an und schaute zu, wie ich das kleine Teil aus dem Schrank holte und anzog. Es war sozusagen ein rosa Nichts mit weißen Spitzenrändern. Auch kamen meine Brüste sehr gut zur Wirkung. So durfte ich dann zu meiner Liebsten ins Bett krabbeln. Sie drehte sich mir zu und begann zu streicheln. Begleitet wurde das Ganze von kleinen Küsschen. Ganz langsam wanderte eine Hand von den Brüsten weiter über meinen Körper nach unten bis zu den Schenkeln, wo sie auf Beutel und Käfig stieß. „Ist der Kleine sauer, weil er nicht raus darf?“ fragte sie liebevoll. Ich nickte. „Zu gerne würde er mal wieder deine Hand spüren“, ergänzte ich noch. „Oh nein. Das kommt leider nicht in Frage. Denn das ich garantiert nicht das einzige, was er gerne von mir hätte“, lachte Annelore. „Denn wenn ich das eine Wei-le gemacht habe, wird ihm wahrscheinlich wieder „schlecht“ und er muss spucken. Ich denke, das lassen wir doch lieber.“
973. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 09.11.24 20:46

Es sah ganz so aus, als habe meine Liebste mich wieder durchschaut. Trotzdem kraulte sie weiter an meinem glatten Beutel, was mich natürlich auch etwas erregt. Allerdings würde es nicht bis zum Ziel führen und meine Wünsche erfüllen. Dann meinte sie: „Da gibt es doch diese eine, ganz besondere Position, in der beide sich mit dem Mund beschäftigen können. Weißt du zufällig, welche das ist?“ Jetzt tat sie wieder so, als wüsste sie nicht genau Bescheid. „Ich denke, das wird die 69 sein“, schlug ich vor. „Kann sein. Und wie geht die? Kannst du mir das zeigen?“ „Ist gar nicht so schwierig“, grinste ich. „Es ist einfach so, dass dein Kopf zu meinen Füßen zeigt und umgekehrt.“ Jetzt drehte ich mich also um und schon lag mein Kopf zwischen dem Ansatz ihrer Schenkel. Sie hatte ihren an der gleichen Stelle bei mir platziert. „Und wozu soll das gut sein?“ tat sie jetzt weiterhin unwissend. „Na ja, im Normalfall – der bei uns ja nun mal nicht gegeben ist – kann man den Partner oder die Partnerin jetzt mit dem Mund verwöhnen.“ Sofort demonstrierte ich es ihr. „Ja, das fühlt sich echt gut an. Aber bei dir geht es ja leider nicht. Denn ich denke, wenn ich das Ding da in den Mund nehme, hast du doch wohl gar nichts davon.“

Natürlich hatte sie vollkommen Recht. „Es würde aber funktionieren, wenn du den Käfig abnehmen…“ „Nein, also darüber brauchst du gar nicht nachzudenken. Das war wohl deine Absicht, weil du dich jetzt so platziert hast? Kommt nicht in Frage!“ lehnte die Frau sofort energisch ab. Dabei war es doch gar nicht meine Idee gewesen. „Aber du kannst gerne weitermachen. Ich denke, damit bist du wohl die nächste Zeit beschäftigt.“ Also ließ ich Mund und Zunge dort weiter arbeiten, während sie nur hin und wieder ein ganz klein wenig an meinem Beutel zugange war. Aber das gefiel mir auch ganz gut, mehr konnte ich wohl kaum erwarten. Allerdings hatte ich schon sehr bald das Gefühl, dass meine Frau langsam einschlief, während ich sie so verwöhnte. Als mir dann klar war, dass sie tatsächlich schlief, bewegte ich mich ein klein wenig weg von ihr, damit sie genügend Platz hatte. Irgendwann schlief ich dann selber auch ein.


Irgendwas störte mich am nächsten Morgen, weil es sich irgendwie in meinen Mund geschoben hatte. Immer noch im Halbschlaf dauerte es einige Zeit, bis ich dann feststellte, dass es einer der beiden großen Zehen meiner Liebsten war. Wie ein Baby hatte ich wohl schon längere Zeit daran genuckelt, was ihr durchaus gefallen hatte. Als ich nun zu ihr hochschaute, konnte ich sehen, dass sie sich darüber wohl ziemlich amüsierte. „Das ist ein echt süßes Bild, wie du dich da gerade beschäftigt hast“, meinte sie und hielt mir nun auch noch den ande-ren Zeh vor den Mund. „Wir wollen doch nicht, dass er zu kurz kommt“, kam noch hinterher. Brav nahm ich also nun ihn in den Mund und verwöhnte ihn auf die gleiche Weise, nun allerdings deutlich bewusster. „Ich hoffe, du hast ebenso gut geschlafen wie ich und was Süßes geträumt“, sagte sie noch. Nebenbei nickte ich. „Kannst du mir ja nachher noch erzählen. Ich jedenfalls habe geträumt, es habe mich die halbe Nacht dort unten richtig schön verwöhnt. Erst waren es Mund und Zunge und anschließend, als ich schon richtig gut nass war, hätte das ein richtig kräftiger und sehr ausdauernder Lümmel gewesen, der mich dort anständig durchfurcht hätte. Aber wenn ich dich so anschaue, dann kannst du es ja wohl kaum gewesen sein. Also doch leider nur ein Traum.“

Inzwischen kümmerte ich mich längst auch um die anderen Zehen ihres Fußes und auch die Zwischenräume kamen in den Genuss meiner Zunge. So blieben wir dann heute auch länger im Bett als sonst üblich. Bis Annelore dann meinte: „Könntest du vielleicht noch wieder mit deinem Mund weiter oben… weitermachen? Oder bist du dort heute Nacht etwas fertiggeworden?“ „Nö, ich glaube ich bin vorher eingeschlafen“, erwiderte ich und suchte nun die von ihr gewünschte Stelle auf. Schnell lagen dort meine Lippen wieder auf den Ihrigen und erledigten ihre Aufgabe. „Ja, das ist genau die richtige Stelle“, bekam ich zu hören. Nun lag sie da und ließ sich erneut verwöhnen, was auch eine ganze Weile dauerte. Als sie dann damit fertig war und meine Zunge genüsslich alles ausgeschleckt hatte, gab sie mich frei – ihre Schenkel hatten mich nämlich vorsichtshalber festgehalten – und stand auf. Mit einem besonders auffallend wackelnden Popo ging sie ins Bad. „Wenn du schnell genug bist, darfst du mit mir duschen“, sagte sie noch, bevor sie verschwand. Schnell war ich aus dem Bett, warf das Baby Doll von mir und konnte meiner Frau schon völlig nackt folgen. Kurz darauf stand ich, immer noch mit den erstaunlich gut anhaftenden Silikon-Brüsten neben ihr unter der Dusche.

Annelore war bereits vollkommen nass und ich musste mich etwas beeilen, denn schon wollte sie sich einseifen. Das hatte nun natürlich ich zu übernehmen, was ich nur zu gerne tat. Schon bald war sie komplett am ganzen Körper eingeseift. Grinsend meinte sie: „Pass auf, dass du es da zwischen meinen Beinen nicht übertreibst. Wer weiß, was dann passiert…“ Ich zog meine Hand, die dort gerade so richtig weitermachen wollte, zurück, als wäre es dort heiß und machte lieber an ihren Hinterbacken weiter. „Ja, da ist es auch ganz wichtig. Schließlich hast du diese Stelle vorhin ja wohl vergessen. Wie wäre es denn, wenn du das jetzt noch nachholst?“ Kurz zuckte ich zusammen, weil dort bereits die erste Seife eingesetzt worden war. Trotzdem hockte ich mich jetzt hin und be-kam den Hintern gut präsentiert. Ich spreizte die Hinterbacken und begann nun dort zu lecken. Bäh, es schmeckte ziemlich nach Seife! Tapfer machte ich weiter. „Na, ist wohl nicht ganz so gut wie sonst“, bekam ich noch zu hören. „mach trotzdem schön weiter!“ Immerhin sorgte meine Frau nun dafür, dass mehr Wasser über den Rücken floss und so auch die Seife abspülte.

Das machte die Sache für mich doch nun deutlich angenehmer. Aber das änderte sich schlagartig, als ihr dann plötzlich – absichtlich oder doch aus Versehen – ein Pups entwich. Puh, das war vielleicht ein „Duft“! „Oh, tut mir leid“, kam allerdings sofort von ihr, begleitet von einem Lachen. Tapfer machte ich weiter, bis es ihr dann genug war. Sie drehte sich um und ich konnte schnell noch ein paar Küsse vorne aufdrücken, bevor ich mich aufrichtete. Beide spülten wir nun die Seife komplett ab und danach hatte ich meine Frau gründlich abzutrocknen. Erst danach war ich selber dran. Sie ging zum Anziehen, während ich aufgefordert wurde, so nackt das Frühstück auf der Terrasse herzurichten. Dabei schien es Annelore kein bisschen zu stören, dass mich wahrscheinlich auch Nachbar so sehen würden. Denn vermutlich waren wir bei diesem schönen Wetter nicht die einzigen, die draußen frühstücken würden. Aber ich tat es trotzdem.

Allerdings war ich noch nicht ganz fertig, als Annelore auf die Terrasse traf. Auch heute war sie, wie die letzten Tage, eher leicht bekleidet, trug einen Rock und ein T-Shirt. Was darunter war, konnte ich nur ahnen. „Was hast du denn so lange gemacht, dass du noch nicht fertig bist?“ fragte sie. „Es geht doch sonst auch schneller.“ Ohne Kommentar holte ich die letzten Kleinigkeiten noch aus der Küche und schon konnten wir beginnen. Als ich mich zu ihr an den Tisch setzen wollte, schüttelte sie den Kopf. „Nein, mein Lieber, du wirst leider stehen müssen, weil es zu lange gedauert hat.“ „Aber so kann ich doch nicht frühstücken“, meinte ich. „Tja, das ist ja wohl dein Problem“, sagte sie noch und begann. Mir blieb also tatsächlich nichts anderes übrig als im Stehen zu frühstücken. Deswegen hatte ich auch gar keinen rechten Appetit, während Annelore es sich sichtlich schmecken ließ. „Wenn wir hier fertig sind und du wieder alles verräumt hast, kannst du dich für den Besuch in der Frauen-arztpraxis anziehen. Wird allerdings nicht sehr viel sein“, bekam ich auch zu hören. „Das bedeutet?“ fragte ich vorsichtig.

„Nun ja, das ist ganz einfach. Du wirst nämlich in deinem Schulmädchen-Look auftreten.“ Oh nein, bitte nicht! Denn es bedeutete, dass ich einen BH tragen musste, der meine Silikon-Brüste hochschob und die Ansätze freiließ. Hinzukam die weiße Bluse, die bis zum zweiten Knopf offenblieb, also noch mehr zeigte, und unten am Bauch nur geknotet werden durfte. Dazu der kurzer, karierte Rock, bei dem ich immer so ganz besonders auf-passen musste, dass man das weiße, einfache Höschen nicht sah. An meine Füße kamen dann nur weiße Kniestrümpfe und schwarze, eher flache Schuhe. „Ach ja, auf das Höschen kannst du heute auch ausnahmsweise verzichten. Musst du in der Praxis ohnehin ja gleich wieder ausziehen.“ Sollte das etwa bedeuten, ich würde auf diesem ominösen Stuhl Platz nehmen müssen? „Vielleicht werden wir dort allerdings etwas warten müssen. Deswegen sitzen wir im Wartezimmer, was dir sicherlich noch zusätzlich unangenehm werden wird.“ „Ach ja, und warum?“ wollte ich wissen. Jetzt strahlte meine Liebste mich förmlich an, als sie mir den Grund dazu nannte. „Das ist ganz einfach. Denn dein Popo wird auf jede Hinterbacke noch fünf anständige rote Striemen bekommen.“

„Aber warum denn das? Was habe ich denn schon wieder falschgemacht?“ fragte ich. „Musst du denn immer erst etwas falschmachen, bevor ich deinen Popo striemen darf? Nein, ich glaube nicht. Heute bekommst du sie nur, weil ich einfach Lust darauf habe. Ist doch auch ein toller Grund, oder…“ Das sah ich leider anders, war aber wohl nicht zu ändern. Da meine Frau inzwischen fertig gefrühstückt hatte, konnte ich abräumen. Sie ging noch einmal kurz ins Bad und rief mich anschließend ins Schlafzimmer. Dort lag schon all das wenige bereit, was ich gleich tragen sollte. Aber ebenso fiel mir meine Liebste auf, die mit dem Rohrstock bewaffnet dort wartete. „Ich denke, es kann ja wohl gleich losgehen“, bekam ich zu hören. „Du darfst dich dort auf dem Bett abstützen und kannst dir so schon anschauen, was dich gleich kleiden wird.“ Kaum stand ich wie vorgeschrieben, kam auch schon der erste Hieb. Wow, der war echt hart und würde einen wirklich tollen roten Striemen hinterlassen.

Und nun kam einer nach dem anderen, fünf auf jede Seite. Als ich mich, kaum dass Annelore fertig war, im Spiegel betrachtete, wurde mir klar, wie peinlich es jetzt gleich bei der Frauenärztin sein musste. Denn dort würde ich diese wunderschönen „Verzierungen“ kaum verheimlichen können. „So, nun zieh dich an und beeile dich ein wenig.“ Schnell hatte ich den BH angelegt, der auch noch fast überdeutlich die harten, wenn auch unechten Nippel zeigte. Nun der Rock und die Bluse, die natürlich ebenfalls vorschriftsmäßig angelegt werden musste. Zum Schluss noch Kniestrümpfe und die Schuhe. Um die Perücke – blonde Haare mit Töpfen – kümmerte sich Annelore, die mir auch ein kleines Make-up auftrug. Das konnte ich im Spiegel sehen, wo ich mich kaum wiedererkannte. „Na, dann kann es ja wohl losgehen“, grinste meine Frau. „Aber du solltest wirklich gut auf deinen Rock aufpassen, damit er nichts vorne oder auch hinten zeigt.“ Es war in der Tat so, dass nur wenige Zentimeter fehlten und man konnte meinen Lümmel bzw. immerhin den Beutel sehen. Das würde natürlich so gar nicht zu dem restlichen Aussehen oder Outfit passen. Gemeinsam verließen wir nun das Haus und ich hoffe, dass uns niemand sehen würde. Und tatsächlich hatte ich Glück. Je weiter wir uns vom Haus entfernten, umso ruhiger wurde ich, weil mich hier wohl kaum jemand erkennen würde. Und so kamen wir dann schon bald zur Frauenarzt-Praxis.

Wir traten ein und Annelore meldete sich bei der Frau an der Anmeldung, die mich fast ein wenig zu kritisch anschaute. Aber ohne weiteres erledigte sie die notwendigen Formalitäten, schickte uns dann ins Wartezimmer. Dort saßen vier Frauen unterschiedlichsten Alters, die mich alle fast schon verwundert anschauten. Denn irgendwie passte meine Bekleidung nicht zu meinem relativ leicht erkennbaren Alter. Aber zum Glück kam nur ein gemurmeltes „Grüß Gott“ und schnell setzte ich mich. Au Mist! Da hatte ich doch glatt die vorhin noch stattgefundene, scharfe Behandlung meiner Hinterbacken vergessen. Fast wäre ich wieder hochgeschossen, konnte mir aber gerade noch mit Mühe auf dem Stuhl halten. „Oh, das muss Sie nicht beunruhigen, aber meiner Freundin geht es momentan nicht sonderlich gut“, gab Annelore zur Erklärung auf die verwunderten Blicke der ande-ren Patientinnen. Hoffentlich mussten wir nicht allzu lange warten, denn es war mehr als mühsam, so stillzusit-zen. Aber das hatte meine Frau garantiert einkalkuliert und es deswegen auch so besonders streng durchgeführt. Immer wieder rutschte ich vorsichtig hin und her, wurde allerdings fast sofort von Annelore angestoßen. „Bleib doch mal stillsitzen!!“ zischte sie mir zu. „Geht nicht“, murmelte ich fast unhörbar.

In diesem Moment wurde eine der anderen Patientinnen aufgerufen und verschwand in einem der Behand-lungszimmer. Wie lange würden wir wohl noch warten müssen, überlegte ich. Natürlich konnte ich noch immer nicht ruhig sitzen bleiben und es wurde auch immer schwieriger. Das blieb auch meiner Frau nicht verborgen und leise sagte sie zu mir: „Das wird zu Hause noch ein Nachspiel haben.“ Aber zum Glück wurden wir nun von der Sprechstundenhilfe aufgerufen und sehr erleichtert stand ich auf, folgte Annelore und der anderen Frau im weißen Kittel. Man führte uns in einen weiteren Behandlungsraum, in dem – das konnte ich sofort sehen – dieser ominöse Stuhl stand. „Ziehen Sie sich bitte schon aus“, hieß es dann zu Annelore. Ich wurde, so kam es mir vor, gar nicht richtig wahrgenommen. Die Sprechstundenhilfe ließ uns allein und Annelore legte ihre Kleidung ab. Dann setzte sie sich an den Rand von diesem Stuhl, während ich abwartend daneben stand.

Kurz darauf kam auch schon die Ärztin zu uns in den Raum. Zu meiner Überraschung war sie deutlich jünger als Annelore und ich. Freundlich begrüßte sie zuerst meine Frau und stellte dann ganz sachlich fest: „Haben Sie heute zur Unterstützung Ihre „Freundin“ mitgebracht?“ Das Wort „Freundin“ betonte sie auch so eigenartig, als wüsste sie nur zu genau, was sich unter dem karierten Rock verbarg. Annelore nickte. „Sie wollte es unbedingt kennenlernen.“ „Ach, soll das beißen, sie war noch nie bei einer Frauenärztin? Ist aber doch eher verwunder-lich…“ „Na ja, war bisher auch noch nicht… nötig“, lächelte meine Frau. „Okay, das werden wir dann nachher feststellen.“ Und schon begann sie mit der Untersuchung bei meiner Frau. „Sie können sich gerne auf den Hocker hinzusetzen, damit Sie alles sehen können“, sagte sie zu mir. „Danke, ich stehe ganz gerne“, erwiderte ich. „Wenn Frau Doktor sagt, du sollst dich hinsetzen, dann tu das gefälligst!“ kam scharf von Annelore. Und jetzt gehorchte ich lieber, wenn es auch nach wie vor schwerfiel. Aber so konnte ich tatsächlich genauer sehen, was da vor sich ging. Denn inzwischen lag meine Frau auf dem Stuhl, die Beine weit gespreizt.

Jetzt blieb auch der Ärztin nicht verborgen, dass ich eher unruhig auf dem Hocker herumrutschte. „Also das muss ich mir gleich unbedingt genau anschauen“, hieß es auch schon. „Da scheint ja irgendwas nicht in Ordnung zu sein.“ „Nein, das täuscht“, kam von meiner Frau. „Dort ist wirklich alles bestens in Ordnung. Dafür habe ich vorhin extra noch gesorgt.“ Die Untersuchung ging weiter und reizte mich allein beim Zuschauen ganz enorm, was man – wenn möglich – auch an meinem Kleinen und dem wieder ziemlich prallen Beutel hätte sehen kön-nen. Daran war von meiner Seite nichts zu ändern. Nur hoffte ich inständig, dass dort nicht auch noch Tropfen kamen. Also konzentrierte ich mich mehr auf den wirklich erregenden Anblick meiner Frau, die gerade von einem Spekulum weit geöffnet worden war. Die Ärztin machte dort etwas, was ich leider nicht so genau sehen konnte. Aber dafür konnte ich leider und sehr erschreckt feststellen, es tropfte bei mir! Und dummerweise schaute Annelore genau in diesem Moment zu mir herüber und konnte es auch sehen. „Sag mal, was ist denn mit dir los?“ fragte sie und ich tat ganz unschuldig: „Wieso?“ „Schau doch hin! Bei dir tropft es!“ Ich tat, als wäre es mir auch jetzt erst aufgefallen, was meine Frau mir bestimmt nicht glaubte.

Die Ärztin rief nach ihrer Helferin, die bislang eher unauffällig im Hintergrund gestanden hatte, und ließ sie doch tatsächlich ein Kondom holen. Als sie damit nun in der Hand zu mir kam, hieß es auch gleich: „Sei so gut und streife es ihr über.“ Etwas erstaunt meinte die Helferin: „Wie kann ich denn ein Kondom bei einer Frau…?“ Offenbar hatte sie nicht mitbekommen, was – oder wer – ich in Wirklichkeit war. „Doch, in diesem Fall geht das. Schau es dir einfach genauer an“, lächelte die Ärztin. Die Helferin kam und schob meinen Rock ein Stück höher. „Das… das ist ja keine Frau“, kam ziemlich verblüfft. „Ein Mann als Frau gekleidet… Hätte ich nicht mit gerech-net.“ Erstaunlich schnell hatte sie sich aber wieder gefangen und streifte mir nun das Kondom über den Käfig, in dem der Kleine ja steckte. Dass ich über meinem männlichen Stab diesen Käfig trug, hatte sie wohl kein bisschen überrascht. Kam es denn vor, dass sie so etwas öfters zu sehen bekam? Oder war ihr Freund, Ehemann auch damit versorgt? „Jetzt kann nichts mehr passieren“, meinte sie und lächelte mich an. „Ist aber wirklich ein böses Teil“, ergänzte sie noch. Ich wurde rot im Gesicht und konnte sehen, dass sich sowohl meine Frau wie auch die Ärztin sich amüsierten. Die Frage war allerdings über wen.

Inzwischen sah es ganz so aus, als wären die Untersuchungen bei meiner Frau abgeschlossen. Denn sie stieg von diesem Stuhl herab und begann sich wieder anzukleiden. Und dann kam das, was ich geahnt? Befürchtet? Gehofft hatte. „Ziehen Sie sich bitte aus und steigen dann auf den Stuhl“, wurde ich aufgefordert. Ich sollte mich ernsthaft ausziehen und auf den Stuhl…? Warum denn das? „Was… was soll denn das?“ fragte ich und schon kam von meiner Frau: „Rede nicht so viel, tu es.“ Also gehorchte ich und ließ natürlich dabei auch meinen kräftig gestriemten Hintern sehen. „Wie ich sehe, haben Sie Ihre „Freundin“ tatsächlich sehr gut vorbereitet“, kam nun von der Ärztin. „Manchmal muss man doch wirkliche Überzeugungsarbeit leisten.“ Mühsam stieg ich bereits auf den Stuhl, was meinem Hintern gar nicht gut gefiel. Als ich nun meine Beine in die entsprechenden Halter legte, die auch noch weit gespreizt waren, empfand ich das alles als noch unangenehmer. Alles, was ich dort hatte, wurde noch deutlicher präsentiert.

Die Ärztin kam näher und schaute mich erst eine Weile eher nachdenklich an. Dann setzte sie sich auf den kleinen Hocker, auf dem sie eben schon gesessen hatte, und begann mich dort nun zu betasten. Allerdings geschah das eher vorsichtig und liebevoll. „Na ja, ist ja ziemlich geschwollen“, meinte sie, als sie meinen echt prallen Beutel befühlte. Mehr und mehr drückte sie dort, bis es richtig unangenehm wurde. Als ich deswegen aufstöhnte, lächelte sie und sagte: „Auch noch ziemlich empfindlich.“ „Ja, das ist „sie“ meistens“, stimmte Annelore gleich zu. „Kann man das vielleicht irgendwie abstellen?“ „Das wird aber sehr schwierig“, wurde ihr erklärt, „und dau-ert ziemlich lange. Allerdings würde ich eher davon abraten. Wissen Sie, in manchen Fällen ist es auch eher von Vorteil, wenn dieses Teil so empfindlich ist.“ „Ja, ich verstehe“, lächelte meine Frau, was mir gar nicht gut gefiel. Nun ging es am Käfig weiter, wovon ich aber eher nichts spürte. „Ist „sie“ dort eventuell noch… Jungfrau?“ fragte die Ärztin und im Moment wusste ich nicht genau, was sie damit meinte. „Oh nein, schon lange nicht mehr“, kam gleich von meiner Frau. „Dann werden wir doch gleich einmal ausprobieren, wie gut es klappt“, sagte die Ärztin und ließ sich etwas, was ich nicht sehen konnte, von ihrer Helferin reichen.
974. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von Boss am 11.11.24 22:36

vielen Dank wieder tolle Fortsetzungen ... und ich bleibe dabei die mag ich hier am meisten
975. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 13.11.24 20:20

Na, dann habe ich eine gute Nachricht: Es geht weiter... noch längere Zeit!!



Kurz darauf spürte ich, wie da etwas in meinen Kleinen geschoben wurde. Allerdings war es eher dünn und glitt leicht immer tiefer hinein. „Na, das klappt ja ganz wunderbar, so dass ich gleich etwas Stärkeres nehmen kann.“ Und schon wurde das, was mir eingeführt hatte, ausgetauscht wurde. Jetzt war es deutlich dicker und damit nicht mehr ganz so angenehm beim Einführen. Immer tiefer schob die Ärztin es hinein und dann erreichte sie sogar meine Blase. Zum Glück floss nichts heraus, hatte sie es doch erwartet. „Dann wollen wir doch gleich einmal feststellen, wie groß das Fassungsvermögen ist. Es könnte aber durchaus möglich sein, dass Sie es zu Hause mit Ihrer „Freundin“ noch üben müssen, so dass sie mehr halten kann.“ Jetzt jedenfalls ließ die Frau alles aus-fließen, was sich in meiner Blase befand. Als dann die Helferin mit einem Beutel voller Flüssigkeit zu ihr kam, hieß es: „Hier befinden sich jetzt zwei Liter drinnen, die ich gleich umfüllen werde. Das ist eigentlich die Menge, die Ihre „Freundin“ einbehalten sollte.“

„Nein, das geht auf keinen Fall!“ protestierte ich sofort. „Dich hat doch niemand gefragt“, wurde ich sofort von Annelore zurechtgewiesen. „Vermutlich hat „sie“ leider Recht. Also heißt es, Sie müssen kräftig trainieren.“ Und schon wurde meine Blase langsam befüllt. Je mehr dort einfloss, umso unangenehmer und drückender wurde es für mich. „Noch sieht es recht gut aus“, bemerkte die Ärztin, als bereits ein Liter verschwunden war. Aber nun wurde es zunehmend schwieriger und schon bald fing ich an zu betteln, man möge doch bitte aufhören. Aber es sah nicht so aus, als würde sich überhaupt jemand für meine Wünsche interessieren. Als dann ziemlich mühsam 1,5 Liter eingeflossen waren, sah es ganz so aus, als würde es nicht weitergehen. „Mmmh, so richtig zufrieden bin ich ja nicht“, meinte die Ärztin und drückte leicht auf den Beutel mit der restlichen Flüssigkeit. Etwas ging noch bei mir hinein, ließ mich aber nun heftig aufstöhnen. „Aufhören, bitte aufhören!“ flehte ich nun lauter.

„Tja, ich glaube, mehr passt nun wirklich nicht hinein“, kam von der Ärztin. „Aber wir lassen es noch eine Weile einwirken.“ Oh nein, es muss mehr als dringend wieder raus, schoss mir durch den Kopf. Aber es gab keine Möglichkeit, es umzusetzen. So lag ich also auf dem Stuhl, prall gefüllt und musste warten. Allein durch das Lie-gen schmerzte mein Popo noch deutlicher. „Und wie sieht es hier aus?“ fragte die Ärztin nun meine Liebste, in dem sie an meine Rosette tippte. „Ist „sie“ hier vielleicht noch Jungfrau?“ Natürlich erschien es der Ärztin mehr als unwahrscheinlich. Annelore lachte. „Nein, und das schon sehr lange nicht mehr. Sie glauben gar nicht, was dort schon alles stattgefunden hat.“ „Ja, so sollte es bei „Frauen“ ja auch der Fall sein. Eigentlich müssten sie das bereits frühzeitig lernen.“ Was sollte denn das nun wieder heißen? War die Ärztin wirklich der Meinung, jede Frau sollte auch dort für einen Mann gangbar sein? „Dann sollte ich wohl auch hier die Dehnfähigkeit überprüfen. Oftmals muss ja auch daran noch gearbeitet werden.“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht gut, ging mir durch den Kopf und ich wartete.

Zuerst einmal wurde ich dort nun eher sanft eingecremt, was mir durchaus gefiel. Nur leider änderte es sich sehr schnell, weil diese Creme zum einen für eine deutlich stärkere Durchblutung sorgte und dort auch alle heißer, brennender wurde. „ich glaube, die Wirkung hat bereits eingesetzt“, kam dann auch schnell. Und nun wurde ich dort mit verschiedenen Metallstäbe auf eben diese Dehnfähigkeit geprüft. Immer dicker wurden diese Stäbe und das Einführen wurde auch auf Grund der Creme unangenehmer. Das ging so lange, bis sie an die Grenze stieß und dann meinte: „Das sieht doch schon ganz gut aus. Es reicht zwar leider nicht für die ganz besonderen Kaliber, aber solche Männer trifft man ohnehin eher selten. Trotzdem würde ich dringend empfehlen, diese Art von Training – also die entsprechende Creme und weitere Dehnungsstäbe oder Ähnliches – auch in Zukunft konsequent einzusetzen. Wenigstens einmal pro Woche, etwa eine Stunde, wäre sinnvoll. Diese Zeit sollten Sie sich einfach nehmen.“ „Das werde ich gerne machen. Schließlich hilft man sich doch gegenseitig“, erklärte Annelore.

Was heißt denn hier „gegenseitig“? Es war doch gar nicht die Rede davon, dass meine Frau auch auf diese Weise trainiert werden sollte. Es betraf wohl nur mich. „Zusätzlich kann man natürlich auch darüber nachdenken, dass Ihre „Freundin“ auch tagsüber einen entsprechenden Stopfen tragen kann. Das würde allerdings bedeuten, dass Sie sich mehr um die entsprechende Hygiene sorgen müssen. Am besten sollten Sie morgens und abends ein-, nein besser, zweimal einen kräftigen Einlauf verabreichen. Das sollte aber ja wohl kein Problem sein.“ „Nein, das haben wir hin und wieder schon gemacht. Also kann ich damit durchaus umgehen.“ „Sehr gut“, nickte die Ärztin. „Und wann haben Sie Ihre „Freundin“ das letzte Mal so richtig… abgemolken?“ „Das ist noch gar nicht so lange her. Ich denke, das wird noch nicht wieder nötig sein“, entgegnete meine Frau. Doch ganz dringend, bitte, lass sie das machen, wollte ich schon sagen, tat es aber lieber doch nicht. „Darauf sollten Sie unbedingt achten! Es ist sehr wichtig. Wie oft machen Sie es?“ Zu selten, viel zu selten. „Meistens alle drei oder vier Wochen“, sagte meine Frau. Das stimmt doch gar nicht! Du machst es viel seltener.

„Das ist wirklich völlig ausreichend. Sie können es durchaus auch einmal alle sechs oder acht Wochen erledigen. Schließlich ist es doch für eine Frau eine recht anstrengende Aufgabe.“ Hä? Da habe ich mich ja wohl gerade verhört. Anstrengend für meine Frau? Wie denn das? „Am besten machen Sie es dann immer kurz und schnell, damit keinerlei Gewöhnung eintritt. Sie brauchen auf den Käfig nicht jedes Mal abzunehmen, es erschwert die Sache nur. Lassen Sie ihn dabei ruhig aufgesetzt. Zum einen ist es einfacher und zum anderen ist es dann auch für „sie“ kein rechter Genuss, was es ja auch nicht sein soll.“ Witzig! Wieso waren Frauen sich in solchen Dingen immer so verdammt einig! „Nachdem Sie es ja erst vor Kurzem erledigt haben, kann ich mir jetzt also die Mühe sparen“, meinte die Ärztin noch. Dabei hätte ich es so gerne gehabt, dass sie es bei mir macht, aber danach sah es nun nicht mehr aus.

„Dann will ich jetzt dafür sorgen, die Blase wieder entleert wird. Aber vielleicht passt ja doch noch etwas hinein.“ Sie nahm den Beutel in die Hand und hielt ihn schön hoch, so dass noch ein klein wenig in mich eindrang. Das erhöhte den Druck noch mehr. „Na, viel war das jetzt aber nicht.“ Endlich senkte sie den Beutel und ein Teil floss gleich wieder aus mir zurück, was eine deutliche Erleichterung bedeutete. Dann wurde er von dem in mich eingeführten Schlauch abgekoppelt und auch der Rest durfte aus meiner Blase ausfließen. Nur steckte immer noch der Schlauch in meinem Kleinen. „Wie wäre es denn, wenn ich den Schlauch dort in ihm steckenlasse? Natürlich sollten Sie dann immer dafür sorgen, dass „sie“ sich vielleicht nur unter Ihrer Kontrolle entleeren kann. Keine Ahnung, ob das in den Tagesablauf passt.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, leider eher nicht. Denn wie kann ich „sie“ denn so verschließen, dass es „ihr“ selber unmöglich ist, selber zu entleeren.“ „Ja, das ist allerdings ein Problem und somit würde dieses Training allerdings auf andere Art stattfinden müssen. Es sei denn, „sie“ wird tagsüber, also außerhalb Ihrer Kontrolle, komplett verschlossen. Das bedeutet aber so ganz am Anfang schon eine heftige Herausforderung.“

„Ach, so ganz neu ist es für meine „Freundin“ nun auch wieder nicht. Eine Weile hatten wir das schon einmal ausprobiert, sind dann aber leider wieder davon abgekommen. Mir schwebt immer noch vor, eine sozusagen automatische Vorrichtung dort zu installieren. Entweder nur zu bestimmten Zeiten – ohne mein Dabeisein – oder ganz unregelmäßig mit einer kurzen Vorwarnzeit würde mir gefallen. Dann müsste „sie“, sagen wir mal, innerhalb von zwei oder drei Minuten eine Möglichkeit finden, es aufzufangen, bevor es ein Malheur gibt.“ „Oh, das ist allerdings eine wunderbare Idee, wenn gleich es sicherlich auch mit einigen Schwierigkeiten verbunden sein dürfte“, lächelte die Ärztin. „Ob es eine solche Kontroll-Möglichkeit vielleicht auch für Mädchen oder Frauen gibt? Ich denke, das könnten einige durchaus vertragen.“ Annelore lächelte. „Auf jeden Fall werde ich mich weiter umschauen und Ihnen notfalls auch Bescheid geben. Aber jetzt, so denke ich, sollten Sie doch besser den Schlauch wieder entfernen.“

„Ganz wie Sie möchten. Aber trotzdem werde ich noch kurz die Dehnfähigkeit dieser Röhre testen“, hieß es, während sie den Schlauch herauszog. Kurz darauf wurde dort aber erneut etwas eingeführt und tief versenkt. „Wie Sie sehen, kann ich auf Grund der eher kleinen Öffnung oben am Käfig keinen Dehnungsstab nehmen. Deswegen kommt jetzt dieses Silikon-Röhrchen zum Einsatz. Am Ende ist ein kleiner, entsprechend dick auf-pumpbarer Ballon, mit dem ich die Dehnfähigkeit testen kann.“ Nachdem also dieses Röhrchen bis fast in die Blase eingeführt war, pumpte die Ärztin mit einem kleinen Pumpballon eine eher kleine Menge Luft hinein. „Wenn ich dieses Röhrchen gleich zurückziehe, sagen Sie mir bitte ehrlich, wie es sich für Sie anfühlt“, wurde mir aufgetragen. Ich nickte nur. Und schon ging es los.

Langsam und vorsichtig zog die Frau das Röhrchen mit dem nur wenig aufgepumpten Ballon zurück. „Das lässt sich gut aushalten“, meinte ich und die Ärztin nickte. Wieder tief eingeführt, wurde einmal mehr Luft eingepumpt und das Ganze wiederholte. Auch jetzt war es noch angenehm. Für mich wurde es unangenehmer, als viermal gepumpt wurde. „Das ist jetzt sehr interessant“, meinte die Ärztin. „Es deutet daraufhin, dass Ihre „Freundin“ offensichtlich bereits in frühen Jahren dort an sich „herumgespielt“ hat. Außerdem muss „sie“ es auch damals bereits sehr genossen haben. Das könnte man durchaus ausnutzen.“ Annelore, die immer noch neben mir stand und alles genauestens beobachtete, fragte gleich: „Ist das wirklich so gewesen? Darüber hast du mir nie etwas erzählt.“ „Ich… ich kann mich nicht daran erinnern“, sagte ich. „Und das soll ich dir gleichen? Tut mir leid, das kann ich nicht. Und inwiefern kann man das jetzt ausnutzen?“ ging die Frage nun an ihre Ärztin. „Nun ja, ich denke, Ihre „Freundin“ lässt sich dort durchaus auch entsprechend stimulieren…“ Das war leider etwas, was ich weniger glaubte, denn so richtig gefiel es mir nicht, was dort in meinem Lümmel stattfand. „Dann werde ich es sicherlich schon sehr bald ausprobieren“, lächelte Annelore.

Zum Glück hatte die Ärztin nun wieder alles aus mir herausgezogen. „Ich denke, insgesamt können Sie mit Ihrer „Freundin“ sehr zufrieden sein. Allerdings bin ich der Meinung, diese besonderen „Stimulationen“ auf dem Popo kann durchaus noch intensiviert werden. Sie brauchen sich keinerlei Gedanken machen, dass sie dort abstumpft oder gar eine Art Hornhaut bekommt. Wenn Sie möglichst regelmäßig auch noch das benutzte Instrument wechseln, besteht in dieser Hinsicht keine Gefahr. Nur kräftig genug muss es natürlich erledigt wer-den. In der Regel sollten Sie nicht mehr als maximal drei Tage darauf verzichten. Und, was meiner Ansicht nach noch ganz wichtig ist, „sie“ sollte anschließend möglichst eine sitzende Tätigkeit bekommen. Das erhöht die Wirkung ungemein.“ Ja, das war mir auch vollkommen klar! „Wenn Sie noch ein paar Minuten Zeit haben, würde ich Ihnen sehr gerne durch meine Sprechstundenhilfe zeigen, was ich genau damit meine.“ Natürlich war meine Frau damit einverstanden. Ich durfte von dem Stuhl aufstehen. „Anzuziehen brauchen Sie sich noch nicht“, wur-de mir aufgetragen.

Durch eine weitere Tür im Behandlungszimmer gingen wir in den Keller, wo es einen ganz speziellen Raum für solche „Behandlungen“ zu geben schien. Er war hellerleuchtet und entsprechend ausgerüstet. Dort stand ein kleiner Bock und an der Wand war ein Holzkreuz befestigt. „Hier finden immer wieder gewisse „Behandlungen“ – nicht nur mit diesen wunderbaren Instrumenten, sondern auch anderweitig - von Frauen statt, denen man etwas beibringen muss. Da es in der Regel nicht vollkommen lautlos stattfindet, ist dieser Raum ganz besonders gedämmt.“ Die Helferin hatte jetzt quasi die kurze Führung übernommen, während die Ärztin uns bereits wieder verlassen hatte. „Sehen Sie hier die Instrumente und dort andere Hilfsmittel.“ Sauber und ordentlich aufgereiht hingen dort Rohrstöcke, Gerten, Paddel und weitere Dinge. Im offenen Regal entdeckten wir Einlaufgefäße, Gummi-Klistierbirnen, Frauenduschen und diverse andere Dinge. „Sie legen sich am besten hier über den Bock“, wurde ich nun angewiesen. Kaum lag ich dort bereit, schnallte die Helferin mir kurze Spreizstangen zwischen Hand- und Fußgelenke.

„Damit lässt sich eine eher leichte, sicherer und entsprechend gute Befestigung auf dem Bock herstellen“, hieß es. Um es zu verdeutlichen, trat die Frau vorsichtig auf die jeweilige Spreizstange und sie rutsche an den Rasten der Beine vom Bock weiter nach unten, um sich dort fest zu verhaken. Nachdem es vorne und hinten gesche-hen war, lag ich fest und unbeweglich bereit. „Das kann sogar jede schwache Frau“, lächelte die Helferin und meine Frau nickte. „Also das ist ja mal echt praktisch. Ich glaube, so etwas sollte ich mir auch zulegen.“ Die Helfe-rin ging zur Wand und kam kurz darauf mit einem breiten, grob gelochten Holzpaddel zurück. „Das ist ein wunderbares Instrument, welches man gar nicht oft genug zu Beginn einer Behandlung einsetzen kann. Es arbeitet großflächig und noch nicht besonders scharf. Aber jeder Hieb dringt schon ziemlich gut auch unter die Haut, lockert sozusagen das Fleisch und macht es für weiteres empfänglicher.“ Oh ja, das war mir auch sofort klar. Und dann begann sie.

Nicht einmal mit voller Wucht traf das Holz meine Hinterbacken, immer schön einzeln. Als ich bereits nach den ersten beiden Klatschern einen, wenn auch kleinen Schrei ausstieß kam sofort: „Jetzt habe ich doch glatt den ebenfalls so praktischen Knebel vergessen.“ Sie kam zu meinem Kopf und drückte diesen auf den dicken Ballknebel, der dort – auch etwas beweglich – direkt vor meinem Mund lag. Kam steckte dieser in meinem Mund, wurde ein breiter Riemen fest zugeschnallt. „So, jetzt können wir weitermachen.“ Erneut knallte es auf meinen Hintern. So ging es eine ganze Weile, erhitzte mich mehr und mehr. Als ich dann zehn laut knallende Hiebe bekommen hatte, meinte die Helferin: „In der Regel reichen zum Start zehn pro Seite in dieser Art. Am besten „gönne“ Sie Ihrer Freundin dann ein paar Minuten Pause, bevor es weitergeht.“ Damit hängte sie das Paddel wieder an seinen Platz. Ordnung muss sein! Etwas nachdenklich, wie ich schwierig aus meiner Perspektive sehen konnte, ging sie langsam an der Galerie entlang und schien nicht so recht zu wissen, welches Instrument sie nun nehmen sollte. Dann entschied sie sich für eine Gerte, die aus drei gleichen, eher dünnen Stäben bestand. „Ja, ich glaube, dieses hier ist das Richtige.“

Damit in der Hand, sie ein paar Mal durch die Luft sausen lassend, kam sie näher. Und dann ging es auch schon los, und das nicht gerade zimperlich. Es pfiff und scharf trafen mich diese Gertenstäbe. Mann, es kam mir vor, als würde mir in die Haut geschnitten. Diese Frau hatte verdammt viel Übung und schaffte es, dass das Instrument nicht zweimal die gleiche Stelle traf. Schnell traf mich jeder Hieb und zum Glück waren es nur drei auf jeder Seite. „Sie haben immer die Wahl, es so richtig langsam und genüsslich zu machen. Oder so wie jetzt, scharf und schnell unmittelbar nacheinander. Jedes hat seine Vor- und Nachteile. Aber auf keinen Fall sollten Sie zu zimper-lich sei oder gar unschlüssig. Wenn Sie sich entschieden haben, den Popo der „Freundin“ zu behandeln, ist es ganz wichtig, dieses wirklich konsequent durchzuziehen.“ Damit hängte sie das fiese Instrument zum Glück wieder auf. Nun ging sie zum Regal und kam mit einer kleinen Creme-Dose zurück. Lächelnd reichte sie diese mei-ner Frau und sagte noch: „Wenn Ihnen wirklich daran gelegen ist, dass Ihre gerade stattgefundene Behandlung noch etwas nachhaltiger wirkt, kann ich Ihnen diese Creme wärmstens empfehlen.“

Annelore las, was dort auf dem Etikett stand und nickte. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Gerade Ingwer hat ja ebenso wie Chili auch auf der Haut eine wundervoll wärmende Wirkung. Ähnliches haben wir bereits mehrfach ausprobiert.“ Ich stöhnte leise, damit es ja die beiden Frauen nicht hörten. „Sie können es ja gleich hier schon ausprobieren“, meinte die Helferin nun auch noch und griff nach meinem deutlich sichtbar bau-melnden Beutel. „Wie sieht es denn sonst mit entsprechenden, von Ihnen gewünschten Liebesdienste durch die „Freundin“? Sind Sie damit zufrieden?“ „Doch, das ist ganz in Ordnung. Natürlich muss man immer wieder einmal richtig streng reden und auch zur einer angemessenen Strafe greifen, aber doch eher selten.“ „Das klingt ja ganz gut, schließlich gehört das doch zu den wirklich wichtigen Dingen.“ Während die beiden Frauen so mitei-nander plauderten, cremte die Helferin kräftig und sehr intensiv meinen Beutel mit dieser Creme ein, was sehr schnell sehr unangenehm wurde. Es fühlte sich fast kochend an. „Sehen Sie die Wirkung und wie schnell sie einsetzt!“

Annelore kam näher und schien echt begeistert zu sein. „Natürlich sollten Sie unbedingt aufpassen, dass Sie davon nichts ins Augen bekommen“, hieß es noch. Endlich ließ sie von mir ab, aber es war auch ohnehin schon genug. So ähnlich musste es sich wohl anfühlen, wenn man sich mit dem nackten Hintern auf eine Herdplatte setzte. „Wenn Sie weitere Fragen haben, was die „liebevolle Behandlung“ Ihrer Freundin angeht, könne Sie gerne anrufen.“ „Das werde ich bestimmt machen“, antwortete meine Frau, während man mich von diesem kleinen Bock löste. Ich hatte Mühe, nicht zu keuchen oder laut zu stöhnen. Meine Kleidung hatte man aus dem Behandlungszimmer geräumt und jetzt hatte ich mich anzuziehen. „Ich denke, Sie können wirklich sehr zufrieden sein mit Ihrer „Freundin“, sagte die Ärztin noch, als sie uns verabschiedete. „Es sind vielleicht noch ein paar Dinge zu korrigieren. Aber das bekommen Sie schon hin.“ Dann verließen wir auf dem normalen Wege die Frauenarzt-Praxis. Erst draußen bekam ich dann zu hören: „Ich bin ziemlich stolz auf dich“, sagte Annelore. „Es sieht nämlich ganz so aus, als könnte ich dich auch in Zukunft immer mal wieder zu einer solchen oder ähnlichen Untersuchung mitnehmen.“ Ich war von dieser Idee allerdings alles andere als begeistert.
976. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 17.11.24 12:18

„Aber weil du dich sehr brav und anständig verhalten hast, würde ich dich jetzt ganz gerne belohnen. Kannst du dir vielleicht denken, was ich mir da vorstelle?“ Nein, das konnte ich gar nicht und so schüttelte ich nur den Kopf. „Tut mir leid, keine Ahnung.“ „Nun, ich könnte mir gut vorstellen, dass dir ein kleiner Besuch dort in deiner Rosette ähnlich gut gefällt wie er mir zwischen meinen Schenkel gefällt. Was meinst du?“ „Aber ich soll mir hier draußen nicht jemanden suchen, der das dann übernimmt, oder?“ Meine Frau lachte. „Es sei denn, du möchtest es unbedingt und fändest sogar einen Mann, der dir zusagen würde.“ „Ich… ich glaube nicht“, sagte ich und wurde rot im Gesicht. „Nein, eigentlich hatte ich mir einen anderen Ort vorgestellt. Du weißt doch, das kleine Porno-Kino… Dort finden wir bestimmt etwas Passendes.“ Na ja, so viel besser war es meiner Meinung nach nun auch wieder nicht. Aber das sagte ich lieber nicht, sondern folgte meiner Liebsten, die ziemlich schnurstracks auf dieses Kino zusteuerte.

Dann suchte sei einen ihrer Meinung nach passenden Film aus: „Die Sissy und ihr wilder Stecher“. Was für ein Titel! Schnell waren die Eintrittskarten gekauft und dann plauderte meine Frau auch noch kurz mit einer Frau am Eingang, was ich aber nicht mithörte. „Ja, ich glaube, da ist heute durchaus das Richtige dabei“, kam dann und sie führte uns hinein. Sofort blieb ich stehen, als ich den ersten Blick auf die Leinwand warf. Zu sehen war eine wirklich hübsche Sissy, entsprechend angekleidet, die sich gerade an einem Mann – ein kräftiger farbiger – zu schaffen machte, indem sie eine Stange mit dem Mund polierte. Und das war vielleicht eine Latte! Lang, dick und schwarz mit einem leuchtend rosa Kopf. Mann, den hätte ich auch gerne. Und es war, als habe Annelore meine Gedanken gelesen. Denn grinsend meinte sie: „Nein, das geht leider nicht. Obwohl… mir würde er übri-gens auch gefallen.“

Die Frau, die uns hineingeführt hatte, deutete auf eine Sitzreiche, in der verschiedene Männer saßen. Alle schienen mehr oder weniger hektisch ihren Lümmel zu verstecken. Nur einer tat es nicht und so konnte ich seine Latte sehen, die bestimmt mindestens 25 cm aufrecht stand, wenn nicht sogar mehr. „Ich denke, dort kann Ihre „Freundin“ Platz nehmen“, hieß es jetzt. „Ja, das dürfte klappen. Hat er ein… Kondom?“ Statt einer Antwort holte der Mann eines aus der Tasche und streifte es über seine Latte. Dann grinste er mich an. „Dann komm doch mal näher, meine Süße“, sagte er und ich trat in die Reihe, drehte ihm meinen Rücken zu und schon zog er mich auf sich herunter. Dann berührte der Kopf der harten Stange meine Rosette. Einen Moment warteten wir beide, dann ließ ich mich schnell und fast rücksichtslos niedersinken. Mit diesem Schwung rammte ich sie mir komplett hinten hinein. Dann saß ich fest auf seinem Schoß. Annelore nahm neben mir Platz. „Mädchen, du gehst aber ganz schön rann“, stöhnte der Mann unter mir, hatte er offensichtlich nicht damit gerechnet.

Während ich mich nun eine Zeitlang auf den Film konzentrierte – er machte mich sogar etwas an – und der harte Stab in mir steckte, begann der Mann mit leichten, stoßenden Bewegungen. Fest presste ich meine Popobacken zusammen und quetschte den Lümmel ein klein wenig mehr zusammen. Aber das schien dem Mann durchaus zu gefallen, denn sein Keuchen wurde langsam lauter. Immer wieder schaute meine Frau zu uns herüber, konzentrierte sich aber sonst mehr auf den Film. Allerdings hatte sich eine Hand zwischen ihre Schenkel „verirrt“ und machten dort herum, wie grinsend sehen konnte. Allerdings dauerte es nicht lange und ein junger Mann kam zu ihr, ging zwischen den leicht gespreizten Schenkeln auf die Knie und schob seinen Kopf dazwischen. Was nun kam, war an den einsetzenden Geräuschen sehr leicht zu hören. Denn meine Frau begann laut zu keuchen und zu stöhnen, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Zusammen mit diesen Geräuschen, dem Film, von dem ich aber eher nur den Ton vernahm, sowie dem Stab in meiner Rosette kam ich langsam einem Höhepunkt näher.

Und dann kam es mir im fast gleichen Moment wie Annelore. Es sah fast so aus, als wäre der junge Mann von ihrem Höhepunkt regelrecht überrascht. Fest hielt sie seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln fest, während ich das eher undeutliche Gefühl hatte, dass der Mann, der so tief in mir steckte, auch abgespritzt hatte. Aber immer noch war er erstaunlich hart, was mir sehr gefiel. Und nun begann ich langsam auf und ab zu reiten, wollte ihn noch einmal ausreichend stimulieren. Er ließ es sich gefallen. Jetzt konnte ich dabei dem Film etwas besser folgen. Aber so richtig war er nicht nach meinem Geschmack. Also konzentrierte ich mich mehr auf den harten Stab in meinem Popo. Aber dieses Mal dauerte es wesentlich länger, bis ich erneut das Gefühl hatte, er würde sich noch einmal in das Kondom entladen.

Annelore hatte den jungen Mann auch nicht freigeben, sondern ließ ihn weiter dort unten flink seine Zunge einsetzen. Wer weiß, was sie ihm noch alles aufgenötigt hatte. Es sah aber auch nicht so aus, als wolle er lieber flüchten. So ließen wir uns beide weiterhin eher lustvoll bedienen, bis es dann jedem ein zweites Mal mehr oder weniger intensiv gekommen war. Nachdem das geschehen war, erhob ich mich und ließ nun den kaum noch harten Lümmel aus mir herausgleiten. Als ich mich umdrehte, um das Ergebnis noch kurz zu betrachten, konnte ich sehen, dass das Kondom recht gut gefüllt war. Dann Mann grinste und fragte: „Na, möchtest du es mitnehmen… samt Inhalt?“ Bevor ich antworten konnte, ließ Annelore schon hören: „Nö, danke. Kannst du sel-ber behalten. Aber vielleicht findest du ja jemand anderes.“ Sie hatte den jungen Mann auch freigegeben, der jetzt mit rotem Gesicht heftig atmend immer noch am Boden hockte. Allerdings glänzte die Gegend um seinen Mund von ihrem Saft.

Kurz darauf standen wir wieder draußen und Annelore grinste mich an. „Ich hoffe, du hast deine Belohnung ebenso genossen wie ich. Wobei… der Film war nicht so gut. Zumindest das, was ich mitbekommen habe.“ Da stimmte ich ihr zu. „Wurdest du denn wenigstens anständig bedient?“ wollte ich noch wissen. „Oh ja. Mann, der hatte vielleicht eine lange Zunge. So tief habe ich lange keine mehr gehabt. Er wurde aber auch ordentlich dafür belohnt… zweifach…“ Natürlich wusste ich genau, was sie damit meinte. Als meinen etwas nachdenklichen Blick sah, kam noch hinterher: „Keine Angst, für dich ist auch noch genügend da.“ Arm in Arm schlenderten wir nach Hause, wobei ich jetzt wieder fast überdeutlich meinen immer noch erstaunlich prallen und sehr heißen Beutel zwischen meinen Schenkeln spürte. „Fühlt es sich gut an?“ fragte Annelore und lächelte. „Was meinst du?“ fragte ich. „Na, das Ding da unten. Komm, du weißt doch ganz genau, was ich meine. Ist es immer noch heiß und prall? Obgleich es dir zweimal gekommen sein muss.“ Ich nickte nur.

Kaum waren wir nun zu Hause angekommen, meinte meine Frau: „Du kannst gleich mit dem Mittagessen anfan-gen. Ist schon spät genug.“ Erst jetzt stellte ich fest, dass es schon fast 12 Uhr war. Wo war die Zeit geblieben… Allerdings wollte ich erst noch im Bad meinen so besonders behandelten Popo betrachten. „Halt, Stopp! Dir ist nicht erlaubt, zu pinkeln“, bremste meine Süße mich. „Nee, ich wollte nur meinen Hintern betrachten“, erklärte ich. „Willst wohl sehen, ob er dir so gut gefällt, dass ich es wiederholen kann? Meinetwegen“, lachte sie und begleitete mich. „Na, und was sagst du dazu?“ Ich betrachtete ihn und meinte: „Kein Wunder, dass er sich ungewohnt anfühlt.“ „Ich wollte eigentlich wissen, wie er dir gefällt.“ „Geht so“, meinte ich. „Was soll denn das nun wieder heißen! Bitte eine ganz klare Antwort.“ „Meinetwegen musst du es nicht wiederholen“, sagte ich nun. Sie lachte. „Wie gut, dass du das ja nicht zu entscheiden hast. Und nun ab in die Küche.“ Gerade als ich das Bad ver-lassen wollte, bremste sie mich, weil ihr etwas eingefallen war. Warte mal, ich glaube, ich habe da noch was für dich.“

Und schon holte sie einen der dicken Popostopfen hervor, den sie mir unbedingt noch einführen wollte. Das ging zum Glück erstaunlich leicht. Aber der breite, ziemlich schwere Metallring, der um den immer noch so heißen Beutel gelegt werden sollte, war deutlich schwieriger. Es gelang ihr nur mit etlicher Mühe. Unangenehm quetschte er die beiden Bälle nach unten und zerrte auch durch das Gewicht recht heftig an mir. Als sie fertig war, strahlte sie mich an und meinte: „Na, wie fühlt sich das an?“ „Gar nicht gut“, wagte ich zu sagen. „Hex, du undankbarer Kerl! Da nimmt man dich mit zur Ärztin, wo du auch noch Neues gelernt hast. Und hier wirst du geschmückt. Und was ist der Dank?! Sieht zu, dass du in die Küche verschwindest!“ Ich beeilte mich, jetzt quasi doppelt behindert und belächelte von meiner Liebsten. „Kannst du nicht anständig laufen? Du bist doch eine „Frau“, kein Mann!“ rief sie mir noch hinterher. Aber das war gar nicht so einfach, wie ich leider feststellen musste.

Dort baumelte der zusätzlich beschwerte Körperteil ziemlich unangenehm hin und her. Bei nahezu jeder Bewegung bekam ich es deutlich zu spüren. Und natürlich machte sich auch der Stopfen im Popo bemerkbar. Beide hinderten mich etwas bei der Konzentration zur Mittagessenzubereitung. Hinzu kam, dass Annelore mich mehrfach nach draußen auf die Terrasse rief, weil sie den einen oder anderen Wunsch hatte und zu bequem war, ihn sich selber zu erfüllen. Aber ganz schlimm wurde es, als sie mir einen neuen Vorschlag für das Übernachten machen wollte. „Weißt du“, sagte sie, als ich dann zu ihr auf die Terrasse kam. „Ich habe gerade etwas sehr inte-ressantes entdeckt, was dir auch gefallen könnte. Weil ich doch, weiß sehr du Gummi liebst.“ „Ach ja, und was soll das werden?“ „Oh, meine Lieber, ganz einfach: ein Vakuumbett. Ich nehme doch mal an, du weißt, was das ist und wie es funktioniert.“ Ich nickte. „Natürlich weiß ich das. Aber sicherlich hat die Sache bestimmt noch einen Haken.“

Annelore grinste. „Da muss ich dich leider enttäuschen, weil es einfach nicht nur einen Haken hat. Also pass auf. Die eine Möglichkeit ist, dass dein Kopf oben freibleibt, ich ihn also auf verschiedene Weise benutzen kann. So als Sitzplatz zum Beispiel oder als ganz besonderen „Mülleimer“. Das gefällt dir. Und das andere ist, dass dein Kopf, natürlich bis auf eine perfekte Möglichkeit zum Atmen, ebenfalls unter Gummi liegt, so dass ich mich um deinen Kleinen bemühen kann, ihn sogar völlig gefahrlos aus dem Käfig entlassen kann. Kannst du dir vorstellen, was ich alles damit anstellen kann – selbst ohne dich zum Abspritzen zu bringen. Und, was glaubst du, wie gemüt-lich es für dich wird, wenn ich dich, bevor du dich dort zur Nacht bettest – habe ich das nicht gerade besonders schön formuliert? – noch anständig mit einem kräftigen Einlauf fülle, den du selbstverständlich die Nacht über einbehalten darfst. Wenn ich mir deinen schön gerundeten Bauch unter dem glänzenden Gummi vorstelle, wird mir schon jetzt schon ganz warm.“ Meine Frau lächelte mich richtiggehend besonders liebevoll an und sah, wie wenig gut ich diese Idee fand.

„So, und nun zurück in die Küche. Ich denke, jetzt erst du erst einmal genug zu denken.“ Und so war es, weil mich diese, ihrer Meinung nach, wunderbaren Ideen nicht losließen. Klar, natürlich konnte es tatsächlich sehr angenehm werden – oder eben auch genau das Gegenteil. Was wäre zum Beispiel, wenn sie auf die Idee käme, mich das auch tagsüber, so richtig in der Sonnen, ausprobieren zu lassen? Oder vielleicht auch die ganze Nacht draußen auf der Terrasse, wo es eher nicht zu kalt wäre, sondern anderweitig ungemütlich. Ich konnte wetten, dass meiner Frau so ziemlich die gleichen Ideen durch den Kopf gingen, tickte sie doch in der Beziehung ähnlich wie ich. Nur mit einiger Mühe konnte ich mich auf die weiteren Vorbereitungen für unser Mittagessen konzentrieren. Deswegen dauerte es dann auch länger und brachte mir sogar einen heftigen Rüffel von meiner Liebsten ein, warum es denn heute so ungewöhnlich lange dauern würde.

Aber endlich war es geschafft und ich konnte draußen den Tisch decken und auch das Essen auftragen. Immerhin machte meine Liebste einen recht zufriedenen Eindruck, als sie sah, was ich gezaubert hatte. Und – natürlich – durfte ich mich auch wieder zu ihr an den Tisch setzen, was ich auf Grund der vorherigen Behandlung bei ihrer Frauenärztin nicht unbedingt so toll fand. Denn immer noch tat es beim Sitzen zusätzlich ziemlich weh. Annelore bemerkte es, schaute zu mir und meinte: „Es gefällt dir wohl nicht, dass du jetzt sitzen sollst oder täusche ich mich?“ „Nein, du hast Recht. Es gefällt mir ganz und gar nicht. Außerdem frage ich mich schon längst, womit ich das überhaupt verdient hatte. Ich meine, diese Frau geht es doch nun wirklich nichts an.“ Ein klein wenig hatte ich mich dabei in Rage geredet, was nicht unbedingt gut ankam. „Aha“, kam dann auch prompt. „Wenn ich dich eben richtig verstanden habe, findest du es einfach nicht in Ordnung, dass ich dich mit in die Praxis genommen habe, obwohl du doch unbedingt „Frau“ sein möchtest und dann auch noch gewisse Vorschriften bekomme, um dich weiter gesund und fit zu halten?“ „Nein, so hatte ich es auch wieder nicht ge-meint“, versuchte ich nun doch mit aus der Affäre zu ziehen. „Sondern?“ Natürlich wollte meine Frau es gleich genauer wissen.

„Ich fand es ja auch ganz toll, mal so eine Frauenarzt-Praxis von innen zu sehen und selber diesen von so vielen Frauen gefürchteten Stuhl auszuprobieren.“ „Ah ja? Und wo ist der Haken? Ich wette, da gibt es einen.“ „Das, was mir so gar nicht gefallen hat und von dem ich vermute, dass es wohl kaum zum „Standardrepertoire“ gehört, war diese „Sonderbehandlung“ im Keller. Oder bekommst du sie sonst auch?“ „Ich? Warum sollte ich sie wohl bekommen? Hast du denn nicht zugehört? Das ist für ganz besondere Fälle, zu denen du ja leider auch gehörst.“ Noch immer hatte ich nicht ganz verstanden, welche Personen denn dort hingeführt wurden. Das versuchte ich nun deutlich zu machen und fragte nach. „Es geht dich zwar nichts an, aber ich will mal versuchen, es dir zu erklären. Wie du dir denken kannst, kommen auch immer Frauen dort in die Praxis, die zumindest aus Sicht der Partner, nicht ganz „brav“ sind, was immer man auch darunter verstehen muss. Oder eben auch viel zu oft und zu intensiv an sich „herumspielen“. Und dagegen wird eben vorgegangen.“ „Was geht es denn den Mann oder Partner überhaupt an, was die Frau macht“, meinte ich jetzt, schon fast empört.

Meine Frau lachte, schaute mich direkt an und sagte nun: „Ist dir eigentlich klar, was du eben gesagt hast?“ fragte sie mich. „Nein, wieso?“ sagte ich. „Du gehörst doch auch zu dieser Sorte Mann, die ihrer Frau gewisse Dinge vorschreiben oder auch verbieten wollen.“ Erst jetzt wurde mir schlagartig klar, was Annelore gemeint hatte. „Das… das ist doch etwas völlig anderes“, versuchte ich einen Rückzieher. „So, ist es das…. Ich kann mich aber noch sehr gut daran erinnern, dass du es warst, der mir diesen schönen Keuschheitsgürtel angelegt hat, oder? Muss ich noch mehr sagen?“ Sie aß weiter und ich wusste jetzt nicht, was ich darauf antworten sollte. „Tut… tut mir leid. Ich glaube, du hast vollkommen Recht.“ „Gut, nachdem das ja nun auch wohl hinreichend erklärt ist, weißt du auch, warum dein Hintern diese durchaus strenge Behandlung dort im Keller bekommen hat. Im Übrigens besteht durchaus auch die Chance, dass wir es noch wiederholen. Oder wolltest du jetzt vielleicht gleich weiter dagegen protestieren?“ Nein, das wagte ich lieber nicht.

Einen Moment später kam noch von meiner Frau: „Wieso habe ich eigentlich den Eindruck, dass dir diese ganz besondere Einreibung an deinem Beutel mit dieser Creme deutlich besser gefallen hat als die Popo-Behandlung? Darüber hast du nämlich bisher kein Wort verloren. Oder soll ich etwa annehmen, dass du sie bereits vergessen hast?“ Oh nein, das hatte ich absolut nicht. „Wie fühlt es sich denn im Moment an? Immer noch schön heiß?“ Ich nickte. „Ja, und du hast ja durch den Ring auch noch dafür gesorgt, dass ich es nicht so schnell vergesse.“ „Dann lass mich doch gerade mal anfühlen.“ Mir blieb nichts anderes übrig, als aufzustehen und mich neben meine Frau zu stellen, damit sie gleich an den prallen Beutel fassen konnte. Immer noch war er deutlich gerötet. „Doch, fühlt sich immer noch heiß an. Wahrscheinlich ist der Inhalt dann auch bald gar.“ Sie lachte über ihren Witz. Eine Weile massierte und knetete sie ihn, so gut es trotz des angelegten Ringes möglich war. Dass es für mich nicht sonderlich angenehm war, schien sie nicht wirklich zu interessieren. „Fühlt sich aber doch noch recht hart an“, kam nun, nachdem sie den Inhalt mehrfach ziemlich kräftig gedrückt hatte, was mich jedes Mal zusammenzucken ließ.

Dann durfte ich mich wieder setzen und weiteressen. „Was machen wir denn am Nachmittag?“ fragte sie beiläufig. „Hast du schon eine Idee?“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht und so schüttelte ich bloß den Kopf. „Wie wäre es denn“, kam nun von ihr, und ich war mir sicher, das hatte sie bereits vorher geplant, „wenn wir eine kleine Radtour machen?“ Dabei ging es ja wohl eindeutig darum, meinen Popo noch weiter zu strapazieren. Denn das würde passieren. Aber einfach ablehnen kam wohl auch kaum in Frage und so versuchte ich, doch eine akzeptable „Ausrede“ zu finden. „Meinst du nicht, dass es doch zu warm dafür ist?“ „Nö“, kam sofort. „Nicht wenn wir durch den Wald fahren.“ Mist, daran hatte ich nun wieder nicht gedacht. Und dann sagte sie auch gleich - es klang sehr danach, dass es ohnehin längst entschieden war – zu mir: „Am bestens packst du ein paar Sachen zum Essen und Trinken ein. Dann können wir gleich nach dem Essen los. Ich könnte vielleicht auch Gudrun fragen, wenn sie da ist, ob sie auch mit will.“ Nee, muss wirklich nicht sein, ging mir sofort durch den Kopf. Das würde garantiert nur noch anstrengender.
977. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 21.11.24 21:06

Da wir inzwischen mit dem Essen fertig waren, konnte ich abräumen und meine Frau ging direkt durch den Gar-ten rüber, um nach Gudrun zu schauen. Aber schon schnell sie zurück und erklärt, dass dort niemand zu Hause wäre. Das fand ich natürlich nicht so schlimm. Ich stand in der Küche und suchte zusammen, was mitzunehmen wäre. Viel war es nicht und so war ich schon bald fertig. Annelore holte inzwischen die Fahrräder aus der Garage, prüfte noch Luft und schon bald konnte es losgehen. Aber vorher fragte ich noch: „Soll ich denn so bleiben?“ Sie schaute mich an und nickte. „Ja, wieso? Stört dich was?“ Ja, was für eine Frage! „Muss ich denn unbedingt den Stopfen im Popo behalten und auch den schweren Ring?“ fragte ich vorsichtig. Erneutes Kopfnicken. „Du hast doch gehört, dass du gewisse Dinge weiterhin trainieren musst. Und damit können wir am besten gleich anfangen.“ „Aber zumindest vorne kann man doch sehen, was ich da habe…“ „Tatsächlich? Und das stört dich? Okay, ich muss ja zugeben, dass es eher ungewöhnlich ist, wenn man oben Brüste und unten einen solchen Beutel hat. Aber das ist doch dein Wunsch, so gekleidet zu sein.“ Es sah also nicht so aus, als würde ich meine Frau davon überzeugen, dass ich beides loswerden wollte. Deswegen war es wohl einfach besser, wenn ich mich damit einfach abfand.

Also wurde auf in den Korb gepackt und schon konnte es losgehen. Annelore stieg auf und fuhr los. Ich hatte natürlich wieder ziemlich Mühe, auf diesem Sattel zu sitzen, der nun den Stopfen noch fester in meinen Popo drückte. Auch der Beutel mit dem Ring störte, weil er zwischen meinen Beinen baumelte. „Na, hat mein Süßer etwa Schwierigkeiten?“ grinste meine Frau, als ich nun neben ihr fuhr. „Ja, ein klein wenig.“ „Tja, daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen“, kam jetzt nur. Schon bald wurde mir jetzt allerdings nicht nur auf Grund der Sonne deutlich wärmer. Deshalb war ich froh, als wir in den Waldweg einbogen. Hier gab es zumindest schon etwas Schatten. Annelore legte ein erstaunlich flottes Tempo vor. Aber sie hatte ja auch nicht annähernd solche Prob-leme wie ich. Sehr deutlich spürte ich, wie der Beutel samt Ring offenbar immer schwerer wurde und sich stärker auf und ab bewegte. Und auch bei dem Stopfen im Popo hatte ich den Eindruck, er würde ständig noch tiefer hineingedrückt. Deswegen war ich sehr froh, als meine Frau dann doch schon eine kleine Pause machen wollte.

Als sie abgestiegen war und mich betrachtete, fing sie an zu grinsen. „Na, mein Lieber, du siehst aus, als hättest du… gewisse Probleme.“ „Ja, allerdings“, gab ich ziemlich heftig zu. „Das siehst du vollkommen richtig.“ „Du solltest lieber aufpassen, dass du mich jetzt nicht verärgerst“, kam mit strengen Worten. „Es gäbe nämlich die Mög-lichkeit, dass ich dich ein klein wenig erleichtern könnte. Allerdings nur, wenn mir dein Ton passt.“ „Entschuldigung“, murmelte ich. „War nicht so gemeint. Könntest du mir wenigstens eines von beiden abnehmen?“ „Mmmhh, könnte ich schon“, kam von ihr. „Nur weiß ich nicht, warum ich das tun sollte. Du hast dich nicht gerade gebührlich benommen.“ Leider hatte sie damit ja vollkommen Recht. Also fragte ich: „Was muss ich denn tun, damit ich ein klein wenig Erleichterung bekomme?“ „Ach ja? Du gehst also fest davon aus, dass ich dazu schon bereit bin? Ist das nicht doch ein wenig übertrieben?“ Ich starrte sie an. „Was soll denn das schon wieder heißen?“ „Na ja, du musst ja wohl zugeben, dass ich dazu überhaupt keinen Grund habe. Es wäre ja ausschließlich zu deinem Vorteil, mehr nicht. Das bedeutet, dass ich nichts davon habe.“ Immerhin lächelte sie mich an, sagte weiter nichts.

„Aber ich habe auf jeden Fall etwas anderes für dich mitgenommen“, kam nun. „Und was wäre das?“ wagte ich nun zu fragen. „Warte doch einfach mal ab und sei nicht immer so neugierig.“ Jetzt schaute sie sich um, wonach, konnte ich allerdings nicht erkennen. Kurz darauf schien sie aber gefunden zu haben, was sie benötigte. Aus der Tasche, die auf ihrem Gepäckträger befestigt war, holte meine Frau nun verschiedene Seile und ein Gurt ähnliches Etwas hervor, womit ich noch nichts anfangen konnte. Eines dieser Seile wurde über einen nicht allzu hohen sehr stabilen Ast geworfen. „Setz dich mal unter diesen Ast auf den Boden, die Beine gespreizt und angewinkelt“, wurde mir nun aufgetragen. Kaum saß ich dort, schnallte sie mir jeweils einen breiten Riemen um jeden Oberschenkel, knapp über dem Knie. Beide wurden hinter meinem Rücken fest zusammengeschnallt, so dass ich nun vorgebeugt auf dem Waldboden saß. Kurz hatte ich gesehen, dass an diesem breiten, ebenfalls sehr stabilen Riemen zwei Ringe angebracht waren. Ganz langsam bekam ich eine Ahnung, was nun wohl passieren würde.

An dem Seil über dem Ast wurde ein kleiner Flaschenzug befestigt, In die Ringe an dem Ledergurt um meinen Rücken kam eine stabile Kette und hier wurde der Flaschenzug eingehängt. Kurz darauf zog meine Frau mich vom Boden hoch, ließ mich etwa 1 m darüber schweben. „Na, wie gefällt dir das?“ wollte sie wissen. „Also mich würde eigentlich mehr interessieren, was das werden soll“, meinte ich. „Nun warte doch ab. Geht gleich weiter. Hinter meinem Rücken, ohne dass ich es sehen konnte, schnallte sie sich nun ein Geschirr mir einem kräftigen und ziemlich langen Gummilümmel um, cremte ihn gut ein und ließ ihn mich dann sehen. Oh nein, das konnte doch nicht ihr ernst sein! Meine Auen wurden immer größer. „Aha, ich sehe schon: Du hast kapiert, was auf dich zukommt. Bist ja auch schon entsprechend vorbereitet.“ Damit meinte sie meinen Stopfen im Popo, der die Rosette ja sicherlich ausreichend gedehnt hatte. „Du willst mich jetzt da hinten…“, wagte ich zu sagen und sie nickte. „Allerdings. Und du wirst mir dabei helfen, allerdings wohl eher unfreiwillig.“

Jetzt trat sie wieder hinter mich und ich spürte, wie sie mir den Stopfen entfernte. „Bist du bereit?“ fragte sie. „Nee, gar nicht“, murmelte ich. „Fein, dann kann es ja losgehen.“ Und schon setzte sie den nicht gerade kleinen Kopf des Gummilümmels an der noch leicht geöffneten Rosette an und drückte ihn hinein. Ohne Schwierigkeiten drang er dort ein und mit ihm ein Stück vom Schaft. „Also das fühlt sich ganz so an, als könntest du es kaum noch abwarten. Na, dann will ich mal gleich weitermachen.“ Und immer weiter versenkte sie den Schaft in meinem Popo, was relativ einfach gelang. Dann – etwa die Hälfte steckte bereits in mir – griff sie nach vorne an meinen Lümmel und den Beutel, massierte so gut es ging. Und es machte mich tatsächlich geil! Eine ganze Weile ging es so, bis ich nun am Flaschenzug ein Stückchen abgesenkt wurde. Es diente nur dazu, den Gummilümmel noch tiefer in mir zu versenken. Dabei spürte ich, dass dort wohl eine etwas dickere Stelle war, die mein Loch dehnte. Dann wurde der Lümmel wieder etwas dünner. Immer weiter verschwand dieses lange Teil in mir.

Fast hatte ich das Gefühl, er müsse doch bereits im Magen angekommen sein. Aber immer noch etwas weiter wurde ich herabgelassen. Bis ich dann endlich ihren Bauch an meinem Hintern spüren konnte. „Oh, ich glaube, ich kann ihn dort bereits etwas unter deiner Bauchdecke fühlen“, ließ meine Frau hören, als sie kurz über meinen Bauch strich. Und dann begann sie mich kräftig zu stoßen und das nicht gerade zärtlich. Wieder und wieder rammte sie das lange Stück in mich hinein. Ganz langsam spürte ich, wie eine gewisse Erregung in mir stieg und den Kleinen wieder fester in seinen Käfig quetschte. Es schien meiner Frau richtig Spaß zu machen. Als ich dann schon bald auch von ihr so gewisse Geräusche hörte, fragte ich mich, ob es sie vielleicht auch aufgeilte. Aber sicher war ich mir da nicht. Immer weiter machte sie, bis dann plötzlich – ich konnte es nur sehen und nicht einmal fühlen – ein paar kleine Tröpfchen aus dem Kleinen hervorquollen. „Na, ist es endlich passiert?“ fragte sie amüsiert, schaute mir dabei über die Schulter und hatte diese Tröpfchen ebenfalls entdeckt. „Ich hoffe, es kommen aber nicht noch mehr. Sonst…“ mehr verriet sie jetzt allerdings nicht.

Wie lange wollte sie wohl so noch weitermachen überlegte ich, als sie mir verriet, was sie noch für eine schöne Idee hatte. Das habe sie, so lautete ihre Aussage, habe sie erst vor ein paar Tagen entdeckt. Das Ganze würde aus einer stabilen Möglichkeit bestehen, mich im Liegen oder auch im Sitzen festzuschnallen. Aber würde auch im Bett – allerdings längst nicht so gut - funktionieren. Dann müsste ich mich dort völlig nackt platzieren und würde bewegungslos fixiert. Also wohl doch lieber im Sitzen. Um jedes meiner Bälle im Beutel würde dann ein blanker Draht gelegt, dass es nicht abrutschen konnte. Diese Drähte würden sie einem kleinen Gerät führen, welches unter bestimmten Umständen kleine, allerdings doch unangenehme Stromstöße abgeben könnte. Wenn mir zusätzlich der Käfig abgenommen worden wäre, bekäme der Kleine eine Binde mit Kontakten umge-legt, welche spüren könnte, wenn er sich versteift. Denn genau in diesem Fall kämen diese Impulse vom Gerät. Die Aufgabe wäre, diese Erektion schnellstmöglich zu beenden. Aber bereits bei der Vorführung habe es gar nicht so recht funktioniert.

Die Folge war, dass es mehr oder weniger Impulse gab, bis dann doch endlich die Erektion zusammenfiel. Allerdings war es so, dass dem Mann bereits etliche weißliche Tropfen entkommen waren, was natürlich verhindert werden sollte, ebenso wie die Erektion. Denn diese Elektro-Impulse kamen nur solange, wie der männliche Stab eine gewisse Härte hat. Dem Mann wurden aber ständig Bilder von hübschen und ziemlich geilen Frauen gezeigt, so dass er fast keine Chance hatte, an einer Erektion vorbeizukommen. Rund eine Stunde wurde er so traktiert. Und es ist ihm mindestens dreimal gekommen. Wie wäre denn das bei dir? Könntest du es aushalten?“ wurde ich gefragt. „Nein, ganz bestimmt nicht, wenn ich zuvor wochenlag in meinem Käfig gesteckt hätte.“ „Mmmhh“, kam gleich von Annelore. „Dann hat es bei dir wohl keinen Zweck. Also muss ich diese Idee wohl kaum weiter verfolgen, denn den Käfig nehme ich dir bestimmt nicht schon ein paar Tage zuvor ab.“ Immer noch rammte sie mich von hinten und weitere Tropfen quollen aus mir heraus. „Wieso machst du das?“ wollte meine Frau wissen und quetschte meinen Beutel deutlich mehr. „Weil… weil ich nicht anders… kann“, keuchte ich. „Das ist immer noch die dümmste Ausrede“, stellte sie ganz nüchtern fest. „Und sie habe ich dir noch nie abgekauft.“

Noch einmal rammte sie mir den langen Gummilümmel bis zum Anschlag hinein, um ihn dann langsam zu entfer-nen und mir den Stopfen wieder einzuführen. Als sie kurz darauf vor mir stand, meinte sie nur: „Was soll ich bloß mit dir machen, um ständig eine solche Sauerei zu vermeiden. Muss ich dir denn immer zuvor ein Kondom überstreifen? Kannst du dich nicht einfach mehr zusammennehmen? Ja, ich weiß. Wenn ich mich so aktiv mit dir beschäftige, ist es „leider“ nicht möglich, wie du jedes Mal behauptest. Was für ein Schwachsinn! Pass auf, ich denke, wir werden es einfach mehr üben, dass du dich ein bisschen weniger mit dem Sex beschäftigt und dann lieber mehr an andere Dinge denkst. Notfalls muss ich eben entsprechend nachhelfen. So einfach ist das.“ Mehr als erstaunt schaute ich jetzt meine Frau an, konnte nicht so recht glauben, was ich gerade gehört hatte. „Und wie stellst du dir das vor?“ wollte ich noch wissen. „Tja, so ganz genau weiß ich es noch nicht. Aber ich schätze, mir fällt da schon was ein.“

Erst einmal wurde ich wieder befreit und durfte alles einpacken. „Können wir jetzt weiterfahren?“ meinte meine Frau und stieg schon auf. Ich beeilte mich, hinterher zu kommen. Natürlich fühlte sich mein Popo nach der eben stattgefundenen Behandlung nicht unbedingt besser und so rutsche ich auf dem Sattel immer wieder hin und her. „Mann, heute macht es aber so gar keinen Spaß mit dir herumzufahren!“ bekam ich deswegen auch schon bald zu hören. „Aber glaube nicht, dass ich deswegen früher aufhöre. Ich habe nämlich Lust auf etwas ganz Besonderes und du darfst dabei sogar zuschauen, obwohl du es gar nicht verdient hast.“ Total gespannt radelte ich neben ihr her. Wir waren so ziemlich alleine auf diesem Weg, kamen dann aus dem Wald heraus, wo es auch nicht mehr ganz so warm war. Als wir nun zu einem ziemlich großen Maisfeld kamen, hörte ich von Annelore: „Ja, genau, das habe ich gesucht.“ Was sie damit meinte, verstand ich im Moment noch so gar nicht. „Was soll denn das nun wieder heißen? Willst du ihn hier etwa abknabbern? Geht doch nicht, ist Futtermais und vielleicht auch schon viel zu hart.“ „Aber nicht für das, wofür ich ihn verwenden will“, bekam ich prompt zur Antwort. Sie stellte ihr Fahrrad ab und ging näher auf das Feld zu. Endlich war mir klar, was meine Süße jetzt vorhatte und so holte ich mein Smartphone aus der Tasche, damit ich ein paar, sicherlich sehr interessante Bilder machen konnte.

Aber erst einmal suchte Annelore an den Maispflanzen nach einem, ihr genehmen Maiskolben. Mit ihm in der Hand kam sie zurück und schälte ihn. Zum Vorschein kam ein richtiges Prachtstück, bei dem die Körner noch eher hellgelb leuchteten, also doch noch nicht ganz ausgereift waren. „Ich schätze, du weißt genau, was ich damit vorhabe“, grinste sie mich an. „Eigentlich müsste ich dir ja das Zuschauen komplett verbieten, nachdem du vorhin so… so seltsam warst. Vielleicht tue ich dir damit auch keinen Gefallen. Aber sei’s drum…“ Mit gespreizten Beinen stellte meine Frau sich jetzt hin, steckte den Saum von ihrem Rock oben in den Bund und ließ mich da-runter alles sehen. Einen Moment strich sie mit der Spitze des Maiskolbens zwischen den schon sichtlich feuchten Lippen, um die Spalte mehr und mehr zu öffnen. Ich machte schnell einige Fotos von dieser Aktion, um dann von dem Weiteren ein kleines Video zu drehen. Denn nun wurde es richtig interessant, weil der Maiskolben nämlich in ihre Spalte eingeführt werden sollte. Ganz langsam öffneten sich dieses Lippen und gaben den Eingang frei. Was musste das für ein geiles Gefühl sein.

Schon sehr bald war ein wohliges, lustvolles Stöhnen zu hören. War ja kein Wunder, so wie die harten Knubbel dieses Kolbens das Innere dieses Kanals stimulierten. Ganz langsam schob sie ihn immer tiefer hinein, bis er dann dort bis zum Anschlag – wahrscheinlich am Muttermund – drinsteckte. Eine Weile ruhte er dort, was für meine Frau auch wohl schon ein Genuss zu sein schien. Dieses mehr als angenehme Gefühl erhöhte sich offensichtlich noch weiter, als sie nun mit vorsichtigen, sich immer mehr steigernden Vor- und Zurückbewegungen begann. Immer schneller bediente sie sich selber, erregte sich zunehmend, was ich auch am Stöhnen hören konnte. Für mich war es ein sehr erregendes Schauspiel. Immer nasser glänzte dort der gesamte Bereich. Es würde ganz offensichtlich nicht mehr lange dauern, bis sie einen richtig saftigen Höhepunkt bekommen würde. Und dann war es auch schon so weit. Einige Tropfen fielen zu Boden. Aber ganz plötzlich, wohl so ziemlich im allerletzten Moment stoppte die Frau, schaute mich an und sagte: „Suchst du mir bitte einen weiteren Kolben. Aber er sollte möglichst lang und dünn sein.“

Ich nickte und ging selber an die Maispflanzen, musste hier eine ganz Weile suchen, bis ich das fand, was sie sich wohl vorgestellt hatte. Rasch hatte ich ihn geschält, so dass man das echte Format sehen konnte. Damit in der Hand kam ich zurück und hielt ihn der Frau hin. Sie nickte und stöhnte: „Gib schon her.“ Fast riss sie mir diesen Maiskolben aus der Hand. Kurz wurde der erste Maiskolben aus der Spalte gezogen und der andere, neue Kolben verschwand dort. Offensichtlich wurde er gut nassgemacht, denn kurz darauf kam er wieder heraus und der ursprüngliche Kolben kam wieder hinein. Der andere wanderte zwischen die Hinterbacken der Frau und hier drückte sie ihn in die Rosette. Es schien besser zu klappen als gedacht. Und schon wurde wechselweise vorne oder hinten mit diesen Kolben gearbeitet, wie wenn es zwei Männer wären. Immer erregter wurde mei-ne Frau, keuchte und stöhnte lauter, näherte sich mehr und schneller dem Höhepunkt. Abwechselnd rein und raus bediente sie sich selber und schien alles um sich herum vergessen zu haben. Ich befürchtete, meine Liebs-te könnte jeden Moment umstürzen und ins Maisfeld fallen, denn nur mit Mühe hielt sie sich noch aufrecht. Mit einem kleinen wilden Aufschrei kam sie dann zum langersehnten Höhepunkt.
978. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 25.11.24 20:42

Nachdem ich das Video aufgenommen hatte, beeilte ich mich, auch noch eine Reihe von Fotos zu machen, die fast alles in allen Einzelheiten zeigten. Dort sah man die rote, nassglänzende Spalte mit den leicht geschwollenen Lippen. Auch die kräftig rote Rosette zwischen ihren runden Backen war mehr als gut zu erkennen. Und in die-sen beiden Löchern steckte immer noch der hellgelbe, total nasse, saftige Maiskolben. Ich steckte das Handy wieder ein und fragte: „Darf ich den einen gleich… ablutschen?“ Fast immer noch in Trance des Höhepunktes schaute Annelore mich an, schien nicht richtig verstanden zu haben, was ich von ihr wollte. Erst als ich die Frage noch einmal wiederholte hatte, kam süffisant lächelnd: „Du kannst sogar gerne beide haben…“ Noch war ich mir aber nicht sicher, ob ich es wirklich wollte und ließ mir erst den Kolben aus dem vorderen Loch geben. „machst du mich erst noch… sauber?“ lächelte die Frau mich an. „Bitte…“ Fast verführerisch zog sie mir dabei auch den Kolben wieder aus der Hand, den ich gerade greifen wollte. Ich nickte und ging vor ihr in die Hocke, um kurz darauf fleißig an den nassen Lippen zwischen den Schenkel zu lecken.

„Mmmhhh… das tut guuut!“ war dann auch gleich darauf zu hören. „Mach… mach einfach… weiter!“ Langsam rannen mir nun die heißen, schleimigen Tropfen über die Zunge in den Mund. Wie ich den Liebessaft meiner Frau liebte! Und hier bekam ich gerade eine ganz besonders große Portion. Fest legte ich deswegen meine Hände auf die Hinterbacken und drückte mir ihr Geschlecht fest ans Gesicht, wollte noch tiefer dort eindringen. Dabei konnte ich fühlen, dass der zweite Maiskolben immer noch hinten in der Rosette steckte. Ich ließ ihn dort, war ich doch noch anderweitig mehr als gut beschäftigt. ES war gar nicht so einfach, hier alles sauber abzuschle-cken, kam doch immer wieder Nachschub. Erst nach einer ganzen Weile hörte es auf und ich gab meine Frau frei, die den Maiskolben immer noch in der Hand hielt, aber ganz offensichtlich bereits selber daran genascht hatte. Lächelnd schaute sie mich nun von oben an und meinte: „Hast du noch Lust…?“ Zu genau wusste ich, was sie damit meinte und nickte. Langsam drehte sie sich um und hielt mir nun den Popo hin, zwischen dessen Ba-cken ich den anderen Kolben sehen konnte. „Zieh ihn raus“, hieß es. Vorsichtig erfüllte ich ihr diesen Wunsch und sah das offene Loch wie einen kleinen Mund, der sich ganz langsam schloss.

Zu meiner Überraschung haftete nichts von dem, was ich hier eigentlich erwartet hatte, an diesem Kolben, so dass ich gleich auch hier mit der Zunge zum Einsatz kommen konnte. Es schien das kleine Loch spürbar zu erfreuen, denn es zuckte immer wieder, als wollte es mich dort nicht eindringen lassen. Also versuchte ich es auch gar nicht weiter, sondern schlecht nur die gesamte Kerbe auf und ab. Erst als ich dann damit ebenfalls fertig war, kümmerte ich mich um die beiden Maiskolben, die Annelore immer noch in der Hand hielt. Zumindest bei dem, der vorne in ihrem Loch gesteckt hatte, war es alles andere als einfach, hatte er doch ein beachtliches Format. Ich bekam ihn nur ein kleines Stück in den Mund, den Rest konnte ich einfach nur ablecken. Aber auch das war wunderschön. Bei dem zweiten Maiskolben ging es dann wesentlich einfacher. Allerdings war ich angesichts dessen, wo er zuvor gesteckt hatte, nicht so sonderlich begeistert, was natürlich auch meine Frau bemerkte und scharf kritisierte. „Findest du es in Ordnung, sich gegen das zu wehren, welches deine Frau gerade benutz hat?“ Sie wollte gar keine Antwort von mir haben und so sagte ich auch nicht. Ich durfte noch die Maiskolben wegwerfen und dann ging es weiter. Unterwegs bekam ich noch zu hören, dass es Folgen haben würde, was ich eben nicht wirklich erledigen wollte.

Eine Weile radelten wir dann also schweigsam nebeneinander her, bis Annelore plötzlich bremst und ein klei-nes Stück zurückfuhr. Dort blieb sie stehen und winkte mich zu sich. „Schau mal da, aber du solltest ganz leise sein.“ Vorsichtig stellten wir die Räder ab und schlichen zu einem kleinen, etwas versteckten Plätzchen, wo eine Frau – sie schien in einen roten Gummianzug und hochhackigen Stiefeln gekleidet zu sein – und ein nackter Mann irgendwie beschäftigt waren. Was genau der Mann dort machte, war nicht eindeutig zu erkennen, aber es sah aus, als würde er eine Frau begatten. „Du, das ist ja eine Gummipuppe!“ stellte meine Frau bei näherem Hinschauen erstaunt fest. „Er treibt es tatsächlich mit einer aufblasbaren Puppe.“ Eine Weile betrachteten wir dieses durchaus interessante Schauspiel. Und immer wieder „half“ die Frau mit einer Reitgerte auf dem nackten, inzwischen ziemlich heftig gestriemten Popo des Mannes nach, wenn er auch nur ein klein wenig lahmte. Wir konnten uns von diesem geilen Anblick nicht losreißen und so bemerkten wir nicht, dass wir sozusagen ertappt worden waren. Aber plötzlich hieß es: „Kommt doch näher. Dann könnt Ihr es genauer anschauen.“

Also das brauchte man uns nicht zweimal zu sagen und so standen wir kurz darauf neben dem Akteur, der gerade wieder ein paar scharfe Striemen aufgezogen bekam. „Und du machst weiter! Nicht aufhören!“ Fasziniert schauten wir zu und bekamen auch schon die Erklärung. „Das ist mein Ehemann, der lieber diese eklige Gummipuppe benutzt und begattet als mich, seine Ehefrau und – zugegeben – Herrin. Es ist doch wirklich nicht normal, oder? Ich kann es einfach nicht begreifen. Und weil ich das zu Hause eher selten anschauen mag, fahren wir öfters raus, wo er sich dann so ungehörig benehmen darf. Allerdings muss er diese „Lady“ mindestens dreimal so richtig anständig… bedienen, davon auch wenigstens einmal in die kleine, hintere Öffnung, was er eigentlich gar nicht mag. Aber darauf kann ich ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Die Frau schaute streng, lächelte dann aber, schaute mich ganz besonders aufmerksam an. Hatte sie etwas gesehen oder ahnte sie vielleicht, was ich wirklich war? „Immerhin schaffe ich es, dass er wenigstens einmal pro Monat seinen „ehelichen Pflichten“ nachkommt, was ihm schon schwer genug fällt. Aber wie Sie sicherlich wissen, können Männer ja zum Glück eine Frau auch auf andere Weise zum höchsten Glück bringen. Wenigstens dafür ist er ganz gut zu gebrauchen.“

Jetzt sah es so aus, als würde der Mann gerade zu seinem Höhepunkt kommen und jeden Moment abspritzen. „Nicht nachlassen, mein Süßer! Immer schön weitermachen!“ Wieder pfiff die Gerte und traf den auf und ab hüpfenden Hintern. „Das ist gleich das zweite Mal, dass es ihm kommt. Und dann muss er natürlich erst alles schön brav auslecken und säubern, bevor er die Dame hinten zu benutzen hat.“ Wir konnten diese Puppe einigermaßen gut sehen und stellten fest, dass sie zumindest einen BH, Strapsgürtel und Nylons trug – wie eine richtige Frau. „Und Sie stehen mehr auf Gummi?“ stellte Annelore nun fest. „Ja, ich liebe es, weil ich darin immer so wunderbar als Herrin auftreten kann. Das ist seltsamerweise noch etwas, was er nicht so gerne mag. Abes das stört mich nicht. Darauf muss ich keine Rücksicht nehmen. Wenn wir Sex miteinander haben, trage ich diesen Anzug immer ganz besonders gerne, um bei ihm den Eindruck zu erwecken, er bedient seine aufblasbare Freundin.“ Schnell warf sie einen Blick auf ihren Mann. „Hast du jetzt endlich abgespritzt?“ Er kniete da und nickte. „Los, dann mach sie wieder sauber, aber flott!“

Sofort beugte er sich runter und steckte den Kopf zwischen die gespreizten Beine, wo wir kurz das von ihm Saft verschmierte längliche Loch sehen konnte, in dem eben noch sein Lümmel gesteckt und abgespritzt hatte. Alles sah ziemlich echt aus und auch die Lippen dort waren erstaunlich prall aus. „Mach es ja anständig! Du weißt genau, wie ich es haben möchte!“ Sehr aufmerksam wurde der Mann bei seiner Tätigkeit beobachtete und notfalls korrigiert. Zwischendurch ging seine Herrin in die Hocke und packte seinen Beutel, der zwischen seinen Beinen baumelte und ziemlich lang zu sein schien. Als er dann fertig war. Stand der Mann auf und trat kurz zur Seite, damit seine Frau alles kontrollieren konnte. So sahen Annelore und ich, dass er ein ziemlich dicken und langes Gerät sein eigen nannte. Ich konnte erkennen, dass die Augen meiner Frau ein klein wenig funkelten, so sehr reizte sie dieses männliche Instrument. Vermutlich hätte sie es auch gerne an der richtigen Stelle gespürt. Aber das kam ja wohl nicht in Frage. Als die Frau in Gummi mit ihrer Kontrolle nun zufrieden war, kam gleich: „Du kannst jetzt deine Freundin von hinten bedienen. Ja, ich weiß, du magst es nicht, aber das interessiert mich nicht.“

Vorsichtig drehte er also nun seine Freundin um und wir konnten die prallen Hinterbacken sehen und dazwischen ein eher winzig kleines Loch. Ob er dort überhaupt hineinpasste? Aber der Mann legte sich auf sie und dann begann er mit viel Mühe in die kleine Rosette einzudringen, das seine Latte noch feucht war. Erneut begann er mit erst vorsichtigen, langsamen Bewegungen, um sich schon sehr bald zu steigern. „Nicht so wild! Du weißt doch, dass deine Freundin es nicht mag!“ bremste seine Lady ihn bald darauf. Und schon wurden seine Bewegungen tatsächlich langsamer. Aber dann schien es der Frau wieder zu langsam zu sein, denn die Gerte kam erneut zum Einsatz. „Schlaf nicht ein!“ ermahnte sie ihn und zielte direkt auch den schaukelnden Beutel zwischen seinen Schenkeln. Nun schien er den passenden Rhythmus gefunden zu haben, der ihn dann auch nach einiger Zeit erneut zu einem Höhepunkt mit Abspritzen brachte. Dazu stieß er tief hinein und schien sich dann zu entleeren.

„Fein, du hast es wieder geschafft und deine Freundin so richtig beglückt. Aber natürlich musst du sie nun auch an dieser Stelle gründlich auslecken. Aber das kennst du ja schon von mir. Da darfst du es auch immer machen.“ Der Mann hatte sich zurückgezogen und nun baumelte die Latte bereits deutlich mehr. Er beugte sich herunter und leckte mit sichtbar verzogenem Gesicht dort in der Kerbe auf und ab, bevor er sich dann direkt auf die süße rosa Rosette konzentrierte, um hier auch den gesamten eingespritzten Saft wieder herauszuholen. Das war hier allerdings etwas schwieriger als vorhin vorne und so wurde er immer wieder angefeuert. Lange dauerte es, bis seine Herrin dann endlich zufrieden war. „Bei mir muss es auf jeden Fall bedeutend schneller gehen. Sonst kannst du den Rest der Nacht wieder im Käfig verbringen.“ In diesem Haus schienen ja sehr interessante Verhältnisse zu herrschen, dachten meine Frau und ich. Das sah ich ihrem Gesicht deutlich an. Die Gummifrau schaute und an, lächelte und fragte: „Kann er sich vielleicht auch bei Ihnen… nützlich machen?“ Annelore schüt-telte den Kopf. „Danke nein, es ist wirklich nicht nötig.“ „Ganz wie Sie wollen.“

„Eine etwas neugierige Frage habe ich allerdings noch“, kam nun von meiner Frau. „Nur zu. Wenn ich kann, werde ich Sie Ihnen beantworten.“ „Darf Ihr Mann es mit seiner „Freundin“ immer nur draußen machen?“ Die Frau lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Außerdem ist es nicht nur eine „Freundin“, sondern es gibt sogar drei. Die ist eine Asiatin, eher klein und zierlich, die es ihm am liebsten mit dem Mund macht. Dann ist da auch eine dunkelhäutige Farbige, eher etwas korpulenter mit einem dicken Hintern, den sie zu gerne benutzen lässt. Außerdem hat sie ganz anständige „Camel-Toes“. Na ja, und dann eben diese „Frau“ hier, die er gerade bedient hat.“ „Oh, dann ist ihm ja durchaus Abwechslung geboten.“ Die gummierte Frau nickte mit einem Lächeln. „Und mir allein beim Zuschauen ebenfalls. Ich finde es immer ganz toll, ihn dabei zu beobachten und dann auch noch zu verfolgen, wie er alles so sein saubermacht.“ Dann warf sie noch einen fast fragenden Blick zu mir und meinte: „Irgendwie kommt mir Ihre Freundin so… anders vor. Kann das sein?“ „Ja, da haben Sie vollkommen Recht“, nickte Annelore. „Ich kann es Ihnen auch gerne erklären, wenn Sie möchten.“ „Doch, das interessiert mir sehr“, nickte die Frau.

Nun kam Annelore etwas näher zu mir und sagte mit einem liebevollen Lächeln: „Jetzt sei bitte so nett und lass die Dame sehen, was du dort Hübsches unter dem Rock hast. Ich glaube nämlich, dass sie es bisher noch nicht entdeckt hat.“ „Muss denn das wirklich sein?“ fragte ich vorsichtig, weil ich natürlich mal wieder alles andere als begeistert war. „Doch, und das weißt du genau“, nickte sie. Also gehorchte ich lieber, standen mir doch quasi zwei Frauen gegenüber. So drehte ich mich zu dieser Frau im Gummianzug und hob meinen Rock vorne weit hoch, damit sie auch alles gut sehen konnte. Einen Moment war nichts zu hören, nur schaute sie mich genau an. „Na, das ist aber eine Überraschung“, kann dann mit einem Lächeln. „Also damit habe ich nicht gerechnet. Das bedeutet doch wohl augenscheinlich, das „sie“ – oder er – doch wohl ganz gerne eine Sissy darstellt und noch dazu sehr überzeugend“, kam dann. „Ich würde doch sagen, dass Sie Ihre „Freundin“ wirklich sehr gut im Griff haben.“ Annelore strahlte zufrieden. „Hat auch ziemlich viel Mühe gekostet und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.“

Dann deutete sie auch noch auf meinen Käfig. „Das ist ja wohl ein ganz besonders interessantes Teil“, fügte sie hinzu. „Damit ist er – oder „sie“ – ja wohl ganz besonders gesichert und kann mit dem Lümmel aber auch gar nichts anfangen. War denn das nötig? Also mein Mann traut sich überhaupt nicht, daran zu rühren. Manchmal geht es sogar so weit, dass ich mitgehen muss zum Pinkeln. Aber wichsen, nein, das tut es nicht.“ „Sie Glückli-che“, lächelte Annelore. „Dazu hat es mein Mann leider nicht gebracht. Er würde es am liebsten jeden Tag zweimal machen. Deswegen kann ich leider nicht auf einen solchen Schutz verzichten.“ „Das bedeutet ja wohl, dass er davon eher selten befreit wird, seinen Saft irgendwie anders loswerden muss“, stellte die Frau fest. „Ja, genau das ist der Fall. Aber meistens „helfe“ ich ihm dabei und lasse es ihn eher nicht unkontrolliert machen. Schließlich gibt es verschiedene Möglichkeiten.“ „Auf jeden Fall ist es sicherlich besser, als wenn es so völlig unkontrolliert herauskommt.“ Nun durfte ich den Rock wieder fallenlassen und es sah danach aus, dass wir uns trennen würden. Denn die Frau forderte ihren Mann auf, sich jetzt wieder anzuziehen. Das ging natürlich auch sehr schnell. Noch ein klein wenig aufräumen, dann wollten sie auch weg. „Eine sehr interessante Erfahrung“, lächelte Annelore und die andere Frau war der gleichen Meinung.

Zurück bei den Rädern, meinte meine Frau: „Glaube jetzt nur nicht, dass ich dir eine solche „Freundin“ besorge. Du wirst also weiter hin hoffen dürfen, es hin und wieder mit mir treiben zu dürfen – falls ich dir überhaupt den Käfig auch nur vorübergehend abnehme. Aber auf keinen Fall mit einer solchen Puppe.“ „Aber das wollte ich doch gar nicht“, sagte ich sofort. „Nein, natürlich nicht“, kam leicht spöttisch. „Dein Gesicht sprach aber etwas ganz anderes. Oder war es nur, weil du den Mann insgesamt beneidet hast, so mit seiner Gummi-Lady.“ „Das kann ich jetzt wirklich nicht bestreiten“, sagte ich und stieg ebenso auf wie Annelore. „Heißt das etwa, du möch-test mich auch gerne öfters in Gummi sehen?“ „Würde irgendwas dagegensprechen?“ fragte ich zurück. „Na ja, eigentlich nicht“, meinte meine Liebste. „Wenn es dir so gut gefällt, könnte ich das durchaus in Betracht ziehen.“ Damit gab ich mich erst einmal zufrieden und wir radelten weiter, hatten doch eigentlich schon einiges erlebt.

Natürlich macht sich dieser elende Stopfen in meinem Popo wieder überdeutlich bemerkbar. Aber garantiert würde meine Frau daran nichts ändern. Da brauchte ich gar nicht erst zu fragen. „Sag mal“, kam dann von ihr. „Wie geht es eigentlich deinem Beutel? Ist er immer noch so heiß oder kühlt er langsam ab?“ Daran hatte ich eigentlich die letzte Zeit gar nicht mehr gedacht. Aber jetzt spürte ich ihn immer noch ziemlich deutlich. „Darf ich mal fühlen?“ kam nun auch noch. „Ich kann ja doch nicht ablehnen“, erwiderte ich. „Nö, warum solltest du auch. Schließlich gefällt es dir doch.“ Also hielten wir schon wieder an, Annelore kam näher und griff mir unter den Rock. „Doch, ja, er ist noch ganz schön warm. Auch der Ring ist noch da. Aber irgendwie habe ich so das Gefühl, ich sollte dort trotzdem wieder tätig werden. Was denkst du?“ Was für eine blöde Frage! Natürlich woll-te ich das nicht, war doch immer nur zu meinem Nachteil. „Nee, solltest du lieber lassen.“ „Tatsächlich? Und warum? Nur weil es dir – vielleicht oder garantiert – nicht gefallen könnte? Ja, das könnte stimmen. Aber ir-gendwie habe ich direkt Lust dazu.“

Und schon stieg sie vom Rad und winkte mich zu sich. „Bist du bereit?“ „Bin ich nicht“, gab ich von mir. „Fein, dann kann es ja losgehen.“ Es klang so, als habe sie meine Antwort gar nicht zur Kenntnis genommen. Und im gleichen Moment war mir auch klar, was sie jetzt gleich machen würde. Denn am Wegesrand standen wunderschöne Brennnesseln! Und auf diese steuerte meine Frau, mich quasi im Schlepptau, zu. „Nein, nicht schon wieder“, bettelte ich sofort. „Was hast du denn gegen diese wunderschönen Pflanzen der Natur, die doch so unge-heuer hilfreich sind.“ „Du kannst es ja gerne bei dir selber machen, wenn du sie so angenehm findest“, erklärte ich ihr. „Aber das sind sie doch. Schau nur, wie sehr sie allein die Durchblutung fördern. Dass sie dabei die Haut ein winziges Bisschen rot färben und es auch jucken kann, sind doch eher kleine Nebensächlichkeiten.“ „Ach ja? Nur zu, dann kannst du sie ja gerne bei dir selber benutzen.“ Und jetzt wagte meine Frau einen, aus meiner Sicht, eher verrückten Vorstoß.
979. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 29.11.24 19:57

„Wenn ich sie bei mir selber anwende, darf ich es dann auch bei dir?“ Verblüfft schaute ich sie an. „Das meinst du doch nicht ernst!“ „Und wenn doch?“ lauerte sie. „Also gut. Wenn du es zuerst bei dir machst, dann kannst du es auch bei mir machen.“ „Einverstanden.“ Dass meine Liebste mich schon wieder gelinkt hatte, konnte ich dann aber sehr schnell feststellen. Denn sie hatte ja in keinem Fall gesagt, wie intensiv oder auch wie lange die Verwendung der Brennnesseln sein sollte. Und natürlich wurden sie bei mir erheblich schärfer und intensiver angewendet. Als ich das dann zu spüren bekam, war jede Gegenwehr viel zu spät. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht so wirklich kapiert, warum meine Frau mich so amüsiert anschaute. Und dann kam: „Kann es jetzt losgehen?“ Mir blieb ohnehin keine Wahl, also nickte ich. „Ja, meinetwegen. Wenn du bereit bist…“ Fast begeistert meinte sie: Da ich auch bereit bin, kann es ja losgehen. Ich hoffe wenigstens, du freust dich ebenso wie ich.“ Na ja, eigentlich nicht. Aber das verriet ich lieber nicht, sah nur zu, wie sie den Rock und das Höschen ablegte,

Wo zum Teufel hatte sie denn jetzt schon wieder diese dünnen Handschuhe her! Schnell übergestreift, begann sie auch schon einige diese Stängel zu pflücken. Mit ziemlich weit gespreizten Beinen stellte sie sich direkt vor mich hin und zog nun diese Stängel zwischen den eigenen Beinen hindurch. Tatsächlich berührte sie ziemlich fest die haut dort, wobei sie verhalten aufstöhnte. Nachdem es das erste Mal geschehen war, ließ sich mich einen Blick darauf werfen und ich konnte die ersten roten Pustel erkennen, die sich schnell gebildet hatten. Waren diese Pflanzen momentan etwa besonders stark? Daran wollte ich lieber nicht denken. Erneut zog meine Frau die gleichen Stängel, jetzt von vorne nach hinten zwischen den Beinen hindurch, nachdem es zuerst von hinten nach vorne stattgefunden hatte. Erneutes, nun bereits leicht schmerzliches Aufstöhnen. Täuschte ich mich oder öffneten sich die Lippen dort im Schritt. Jetzt drehte die Frau sich um, beugte sich etwas mehr vor und wenig später zog sie die Stängel auch noch zwischen ihren Hinterbacken hindurch. Keuchende Laute waren zu hören, in der allerdings auch ein ganz klein wenig Erregung mitklang.

Nachdem sie sich wieder zu mir gedreht hatte, meinte sie: „Hat es dir gefallen?“ Ich konnte nur stumm nickten. „Fein, denn jetzt bist du dran. Zieh dir den Rock aus.“ Wie denn das? Sollte es etwa bedeuten, wie war bei sich selber schon fertig? Das konnte doch nicht sein. Trotzdem gehorchte ich, während Annelore neue Stängel abpflückte. Mit ihnen in der Hand kam sie näher. „Eigentlich kannst du ja von Glück reden, dass der Kleine im Käfig steckt und damit ziemlich gut geschützt ist. Denn sonst…“ Streng schaute sie mich an, als nun kam: „Du wirst deine Hände schön hinter dem Kopf lassen und mir nicht dazwischen greifen. Kapiert!“ Ich nickte nur stumm. Und dann ging es los. Nur wurden diese scharfen Stängel nicht eher vorsichtig über die Haut gezogen, sondern einige ziemlich heftige Hiebe rechts und links von meinem Geschlecht von unten zwischen die Beine. Ich zuckte mehr als heftig zusammen und hatte Mühe, nicht zu jammern. Denn das war verdammt hart. Die ganze Zeit hatte meine Frau mir ins Gesicht geschaut und nun kam: „Das, mein Lieber, war nur der Anfang. Du hast nämlich eines nicht beachtet. Ich hatte nur gesagt, dass ich es auch bei mir mache, wenn ich es bei dir will. Aber dabei nicht verraten, dass du leider mehr bekommen wirst.“

Mehrfach hatte sie dabei weitergemacht wie sie angefangen hatte. Kurz schaute sie sich jetzt diese Stängel an und meinte, sie wären wohl schon zu abgenutzt. Also wurden sie durch neue ersetzt. Und jetzt hatte ich mich umzudrehen, vorzubeugen und meine Hinterbacken möglichst weit zu spreizen. Als nächstes ging es nämlich hier weiter. Mehrfach, ich zählte lieber gar nicht mit, schlug sie hier zu, so dass bald alles brannte und heiß war. Noch immer machte es nicht den Eindruck, als wäre sie nun zufrieden. Außerdem standen immer noch reichlich weitere Stängel am Wegesrand. Wieder tauschte sie das Material und nun bekamen auch die Hinterbacken ihr Teil, welches nicht gerade wenig war. Ich hatte das dumpfe Gefühl, dass es meiner Frau heute ganz besonders großen Spaß machte. Warum bloß… „Ich glaube, vorne war ich noch gar nicht ganz fertig“, hieß es nun noch. „Dreh dich also bitte noch wieder um.“ Während ich das auch wieder stumm tat, besorgte sie weitere Stängel, um mit ihnen einfach von rechts nach links die Vorderseite entsprechend kräftig zu bearbeiten.

Alles dort unterhalb der Hüfte brannte, juckte und glühte. Davon würde ich noch etliche Stunden etwas spüren, was ganz in ihrem Sinnen sein konnte. „Braver Junge“, kam nun, was mir – endlich – das Ende signalisierte. „Kannst dich wieder anziehen“, hieß es noch und auch sie zog Höschen und Rock wieder an. Vermutlich würde zumindest bei mir die Tortur gleich beim Radfahren deutlich weitergehen, bei Annelore deutlich weniger. „Also ich finde, das hat uns richtig gutgetan. Schließlich kannten es die alten Römer auch schon und haben es immer wieder gerne verwendet.“ Schön für sie. Ich finde es jedenfalls nicht so toll. „Ich glaube, wir sollten diese hilfreichen Pflanzen noch weiter im Garten ansiedeln. Dann müssen wir nicht so weit laufen, wenn ich sie wieder brauchen möchte.“ Das meinte sie doch hoffentlich nicht ernst. Aber ich befürchtete bereits jetzt, dass es doch so kommen würde. Beide waren wir fertig, bereit, weiter zu radeln. Und dann spürte ich es wieder stark, als ich aufstieg. „Ist was?“ fragte Annelore mit einem spöttischen Grinsen, denn sie tat so, als wäre bei ihr nichts passiert. Mir blieb nur übrigen, mit dem Kopf zu schütteln.

Mit ziemlichen Tempo radelte meine Frau mir fast davon und ich musste mich beeilen, wie wieder einzuholen. „So eine kleine Radtour bei diesem herrlichen Wetter ist doch einfach was Tolles“, meinte sie. „Sollten wir öfters machen, natürlich auch mit diesen Unterbrechung. Nur fürchte ich, die Frau in Gummi werden wir wohl nicht jedes Mal treffen. Alles andere geht ja noch länger, wie du dir sicherlich denken kannst.“ Oh ja, nur zu gut. Denn bei diesem Wetter werden diese Pflanzen noch länger gut wachsen. Du kannst dich also schon darauf freuen.“ Also das ganz bestimmt nicht, schoss mir sofort durch den Kopf, sprach es aber nicht aus. So radelten wir weiter und Annelore schien deutlich Spaß an der Sache zu haben als ich. „Wenn wir dann zu Hause sind, mein Lieber, dann darfst du mich da unten richtig gründlich auslecken. Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, bin ich da nämlich jetzt schön ziemlich feucht. Kannst du raten, wovon das kommt?“ „Tja, ob das vielleicht davon kommt, dass dein Höschen so eng dort genau an dieser „wichtigen“ Stelle anliegt… so beim Radfahren?“ schlug ich vor. „Ja, du bist schon ganz dicht dran“, grinste Annelore. „Zumindest ist es wesentlich mit daran beteiligt.“

„Aber eines kann ich dir jetzt schon sagen“, kam nun noch von Annelore. „Wenn du das nicht gut genug machst, habe ich auch schon eine ganz besondere Strafe. Nein, eigentlich ist es gar keine Strafe“, kam noch. „Weil ich mir nämlich gut vorstellen kann, dass du es auch gerne so mit dir machen lässt.“ „Und was soll das sein?“ „Mmmhh, soll ich dir das wirklich schon verraten oder bleibt es ein Geheimnis bis es soweit ist? Ich weiß nicht…“ „Hey, das ist jetzt aber nicht fair! Erst machst du mich heiß und dann blockst du!“ „Also gut, dann werde ich es dir verraten. Allerdings halte ich es für möglich, dass es dir doch nicht so gut gefällt.“ Gemütlich waren wir weitergeradelt und ich wurde immer neugieriger. „Also gut, dann will ich mal nicht so sein.“ Trotzdem dauerte es doch noch ein paar Minuten, bis sie mit ihrer Idee herausrückte.

„Ich weiß doch, wie sehr du auch deine Sachen aus Gummi liebst, allerdings im Winter deutlich mehr als im Sommer. Ich weiß aber nicht, warum das so ist.“ Annelore warf mir einen grinsenden Blick zu. Ich war kurz davor, es ihr zu erklären, als schon kam: „Kannst du dir sparen. Jedenfalls möchte ich, dass du schön brav deinen Ganzanzug anziehst. Und damit nicht genug, denn in diesem Fall gehört auch die Kopfhaube mit dazu. Und es wird die sein, welche deinen Kopf komplett umhüllt, nur das Rohr zum Atmen hat.“ Das würde ziemlich hart werden, schoss mir sofort durch den Kopf. „Weil mir diese Aufmachung aber, wie du dir sicherlich gut vorstellen kannst, noch nicht reicht, bekommst du vorher diesen schicken, von außen steuerbaren Stöpsel hinten rein. Und zusätzlich um deinen Beutel den feinen Gummiriemen mit den Kontakten…“ Sofort war mir klar, damit konnte Annelore mich „wunderbar“ vorne und hinten „steuern“, was angenehm oder auch deutlich weniger angenehm sein konnte. „Kannst du mir folgen?“ fragte sie und lächelte. Ich nickte nur, weil ich momentan diese Idee nicht ganz so gut fand wie meine Frau. „Das ist aber noch nicht alles, was ich mir überlegt hab2“, fügte sie nun noch hinzu.

„Wir haben doch dieses lederne Geschirr, an welchem man jemanden in verschiedenen Positionen aufhängen kann und was wir bisher viel zu wenig benutz haben“, kam jetzt noch. „Ich denke, daran kann ich dich doch sehr gut an der alten Teppichstange aufhängen, wo du für längere Zeit gut aufgeräumt bist. Und damit dir nicht lang-weilig wird, schalte ich den Stopfen hinten und den Riemen vorne auch noch ein. Sie werden dich dann abwechselnd ein klein wenig verwöhnen. Und da es ja alles in der Sonne stattfindet, musst du sicherlich auch nicht frieren.“ Nein, ganz im Gegenteil! Mir würde nach sehr kurzer Zeit sehr warm werden und alles wäre klatschnass. „Also wenn ich dort, sagen wir mal, eine Stunde – oder länger – aufhänge, kann ich mich um andere Dinge kümmern. Das ist ja für eine Frau manchmal ganz praktisch. Schließlich muss selbst der eigene Mann nicht alles wissen oder sehen. Ich denke dabei gerade an ein wenig Selbstverwöhnen, wenn ich dir zuschaue…“ Das war ihr glatt zuzutrauen. Dafür kann ich meine Frau gut genug. Ich würde also dort hängen und zusehen, wie sie es mit sich selber trieb. „Vielleicht lasse ich dich dann ja mal an meinen Fingern oder meinem Spielzeug schnuppern“, fügte sie noch hinzu.

Natürlich kurbelte das meine Fantasie ganz besonders an und Annelore fragte schon bald: „Na, wie geht es denn deinem Kleinen? Ist es wieder so verdammt eng in seinem Käfig? Ja, ich weiß, er würde sich jetzt am liebsten so richtig recken und strecken und zusätzlich von mir verwöhnt werden. Aber diesen Gefallen kann ich ihm „leider“ nicht tun. Denn selbst wenn ich es täte, würde er sich nachher nämlich so verdammt hartnäckig gegen ein erneutes Einschließen wehren. Also bleibt er wohl besser dort eingesperrt.“ Leider konnte ich ihr in diesem Fall auch nur zustimmen. „Es bleibt natürlich noch zu überlegen, ob ich dich dann in Gummi so intensiv stimulieren kann, dass du vielleicht doch den einen oder andere Tropfen verlierst. Aber darüber muss ich erst noch weiter nachdenken. Schließlich ist das keine ganz leichte Entscheidung für mich.“ Was soll denn daran so schwierig sein! „Noch habe ich ja Zeit dazu.“

Jetzt sah es doch ganz so aus, als würde sich unsere kleine Radtour dem Ende nähern. „Sollen wir gleich hier irgendwo essen?“ fragte Annelore nun. „Ich denke, wir können etwas finden.“ Ich schaute mich ein wenig um. „Und worauf hättest du Lust?“ fragte ich. „Ist mir eigentlich egal“, bekam ich zu hören. „Kannst dir was aussuchen.“ „Ich denke, wir sollten eher schauen, was es überhaupt gibt. Allzu groß dürfte die Auswahl nicht sein.“ „Stimmt“ meinte sie. „Wie wäre es denn da mit dem kleinen Biergarten. Ob die überhaupt was zu essen haben?“ „Bestimmt. Für uns dürfte es schon reichen.“ Also bogen wir jetzt ab und parkten kurz darauf unsere Räder bei den anderen, die schon recht zahlreich dort standen. Offensichtlich hatten schon mehr Leute diese Idee. Auf der ausgehängten Speisekarte suchten wir uns etwas aus und bestellten es, nahmen allerdings das Bier gleich mit an einen freien Tisch. Es dauerte eine Weile, bis man unser Essen ausrief. Ich ging zur Bude und holte es ab.

Als ich zurück an den Tisch kam, musterte ich etwas überrascht meinen Bierkrug. „Was ist los?“ fragte Annelore, der es gleich aufgefallen war. „Na da, mein Krug. Ich hatte doch schon ordentlich davon getrunken und nun ist er fast wieder voll. Hast du es etwa gemacht?“ fragte ich und schaute meine Frau an. „Ich? Wie soll ich denn deinen Krug wieder auffüllen! Aus meinem Glas fehlt doch noch gar nicht so viel. Du hast vielleicht Ideen!“ Allerdings konnte ich sehen, dass irgendetwas sie mächtig amüsierte. Das wurde sogar noch mehr, als ich jetzt trank. Natürlich wusste ich genau, was sie gemacht hatte. „Und, habe ich was gemacht? Schmeckst du was?“ „Ich glaube, du hast was gemacht, wenn ich es auch nicht beweisen kann.“ „Dann ist ja wohl alles in Ordnung. Zumindest hat sich der Geschmack dann ja auch wohl nicht verschlechtert, oder doch?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht, dass es mir auffällt.“ „Okay, und wie soll ich das jetzt gemacht haben?“ „Das muss ich dir doch wohl wirklich nicht erklären. Allerdings frage ich mich, ob dich nicht jemand dabei beobachtet hat oder – das wäre vielleicht sogar noch schlimmer – mitgeholfen hat.“

„Also „Franziska“! Was unterstellst du mir denn gerade! Obwohl… es gäbe sicherlich genügend Frauen, die mir sicherlich liebend gerne geholfen hätten.“ Damit lachte sie, schaute sich um und trank aus ihrem Krug. „Und wenn es so wäre…? Was dann…?“ Gespannt wartete sie nun auf meine Antwort. Ich beugte mich vor und sagte leise: „Dann würde ich drum bitten, dass es erneut passiert.“ „Nein! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ erklärte Annelore sofort. „Was denkst du denn!“ „Oh, also ich glaube, das wiederum willst du lieber nicht so genau wis-sen“, grinste ich. „Ferkel!“ lautete ihr einziger Kommentar, wurde dann aber von einem Lächeln begleitet. „Wir sollten es vielleicht doch lieber weiterhin auf zu Hause beschränken.“ „Ach, das wäre aber schade“, meinte ich. „Wo es doch so nette…“ „Hör jetzt sofort auf! Sonst muss ich hier leider in alle Öffentlichkeit noch etwas anderes tun. Und ich wette, das wird dir deutlich weniger gefallen.“ Lieber kümmerte ich mich jetzt um das Essen auf dem Tisch. Denn es war ziemlich sicher, dass meine Frau dazu durchaus bereit war, ihre Ankündigung dann auch umzusetzen.

Während wir so am Tisch saßen, hin und wieder die Umgebung betrachteten, wunderte ich mich nun doch, wie wenig empfindlich sich mein Hintern schon wieder anfühlte. War er denn bereits so sehr abgehärtet? Würde mich auch nicht wundern. Auf keinen Fall wollte ich es jetzt aber Annelore wissen lassen. Sie würde es doch garantiert sofort wieder hemmungslos ausnutzen, egal wie viele Leute hier anwesend waren. Deswegen tat ich so, als wäre er doch noch ziemlich empfindlich und rutschte ab und zu hin und her. „Kann du denn nicht stillsit-zen?“ wurde ich auch prompt angefahren. „Was sollen denn die Leute denken!“ Innerlich musste ich jetzt allerdings grinsen. Denn genaugenommen würde es Annelore nämlich brennend interessieren, was den anderen Leuten durch den Kopf gehen würde. „Wenn das nicht funktioniert, dann kann ich das auch durchaus auffrischen. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Nein, ist alles in Ordnung“, murmelte ich. „Dann bleib auch anständig und still sitzen.“ Das tat ich dann lieber doch, war ja auch gar nicht so schlimm.

Hin und wieder hatte ich auch von dem Bier getrunken. Als der Krug nun ziemlich leer war, kam prompt auch ihre Frage. „Na, wie sieht es aus mit Nachschub? Möchtest du noch?“ Ganz mutig sagte ich jetzt: „Also lieber wäre es mir ja zu Hause…“ „Ach so! Und du glaubst ernsthaft, dass ich dir dort überhaupt erlaube? Daran habe ich allerdings so gewisse Zweifel. Ich halte es nämlich durchaus für möglich, dass du mir zuvor noch… behilflich sein muss. Wie denkst du darüber?“ „Aber du weißt doch genau, wie gerne ich dazu bereit bin“, meinte ich. Annelore nickte. „Ja, das weiß ich. Nur bleibt noch die Frage, ob du es jetzt gleich auch hier machen würdest.“ Oh je, das hatte ja kommen müssen. Was sollte ich jetzt bloß sagen? Ablehnen ging schon gleich gar nicht. Aber so vor eventuellen Zuschauern? „Ist es denn wirklich notwendig?“ fragte ich deshalb vorsichtig. „Glaubst du ernsthaft, ich würde dich nicht bitten, wenn es nur eine Lappalie wäre? Du kennst mich doch.“ Oh ja, das tat ich und genau deshalb war es ja nicht unwahrscheinlich, dass sie mich lediglich provozieren wollte. Ich betrachtete meine Süße und suchte nach genau solchen Anzeichen im Gesicht.
980. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 03.12.24 20:15

„Also wenn das so ist, dann habe ich ja wohl keine Wahl“, gab ich dann auch zu. „Sehr gute Entscheidung. Dann schlage ich doch mal vor, dass du jetzt unter dem Tisch verschwindest. Wo du dann hinzugehen hast, muss ich dir ja wohl nicht weiter erklären. Ich bin schon bereit.“ Warum hatte ich das bloß nicht kommen sehen. Das war doch von Anfang an klar. Also schaute ich mich jetzt um und konnte feststellen, dass jetzt gerade niemand her-schaute. Also ließ ich mich schnell unter den Tisch sinken. Dort empfing mich gleich der überaus geile Anblick meiner Liebsten, die mir direkt gegenüber saß, die Schenkel weit gespreizt hatte, wo kein Höschen – wann hatte sie denn das ausgezogen? - den Blick verbarg. Allein deswegen konnte ich schon kam widerstehen. Ich bemühte mich also vorsichtig, diesem Ort näherzukommen, was nicht so einfach war. Und je näher ich kam, desto intensi-ver wurde ihr Duft, den ich doch so liebte. Und auch besser sehen konnte ich alles, wie diese Lippen so gerötet waren und feucht glänzten, was bestimmt nicht nur an der Radtour lag.

„Dauert das noch länger?“ bekam ich nun von oben zu hören. „Es kann nämlich nicht mehr lange gutgehen. Nur damit du schon Bescheid weißt.“ Deswegen schob ich meinen Kopf schnell weiter vor, bis meine Lippen ihre Lippen berührten. Und schon leckte meine Zunge dort von der Feuchtigkeit. „Das mag ja alles gut gemeint zu sein, ist aber eigentlich nicht das, was ich jetzt von dir erwartet hatte“, meinte sie prompt. „Du solltest dich wohl eher um eine andere Stelle bemühen, die zufällig ganz in der Nähe ist. Muss ich wohl kaum näher beschreiben.“ Deswegen wechselte ich und legte meinen Mund nun dort auf, dreht mich fest an sie. „Ja, so könnte es klap-pen“, hieß es noch und schon ging es los. Es dauerte eine ganze Weile, während ich dort brav beschäftigt war, als ich nun auch schon hören bekam: „So geht es mir schon deutlich besser. Sei so lieb und bleibe da noch eine Weile. Es fühlt sich nämlich ganz wunderbar an. Und zum Schluss macht deine Zunge… na ja, eben das, was sie sonst dort auch macht.“ Und das tat sie, so dass meine Liebste zum Schluss durchaus zufrieden mit mir war.

„Möchtest du dort sitzenbleiben oder kommst du wieder nach oben?“ fragte sie dann. „Ich kann natürlich herumfragen, ob vielleicht noch jemand… Ich denke, dann hättest du in kurzer Zeit eine Menge zu tun.“ Lieber beeilte ich mich doch, wieder unter dem Tisch hervorzukommen. Kaum hatte ich es geschafft, kam auch schon: „Na, hast du es gefunden?“ Ich nickte. „Ja, war aber recht gut versteckt.“ „Spinner“, lachte sie. „Es lag doch klar und offen da. Du musstest gar nicht suchen, hast dich nur etwas ungeschickt angestellt. Allerdings war das Ergebnis durchaus brauchbar.“ „Ach, mehr nicht?“ tat ich fast etwas enttäuscht. „Was hattest du denn erwartet! War doch ein völlig normaler Vorgang. Sollte man hier im Biergarten einführen…“ Einen Moment stellte ich mir das bildlich vor, wie alle Frauen sich einen Kerl suchen würden, der dann… für sie da war. Jetzt musste ich grinsen. „Natürlich für Männer und Frauen“, meinte ich. „Nö, ich dachte eher dran, dass es wohl nur für Frauen sein sollte.“

„Mal abgesehen davon, dass es ja ungerecht wäre, würde es doch auch umgekehrt ein sehr schönes Bild abge-ben, wenn die Frau so an dem Ding eines fremden Mannes…“ „Martin! Bitte! Was hast du denn schon wieder für schweinische Vorstellungen! Das ist doch typisch Mann, selbst wenn du momentan ja doch eher „Frau“ bist.“ kam ziemlich entrüstet. „Und dir würde es nicht gefallen? Ich meine, es anzuschauen?“ fügte ich jetzt noch hin-zu. „Hallo! Ich bin eine anständige Frau. Ich würde natürlich selbstverständlich wegsehen.“ Ich grinste. „Das glaubst du doch selber nicht. Vermutlich würdest du eher noch mitmachen.“ „Ich weiß wirklich nicht, was heute mit dir los ist. Wie kommst du nur auf solche Idee! Das grenzt doch schon an Pornografie!“ „Soll das heißen, es ist besser, ich sollte arten, bis wir zu Hause sind?“ Annelore nickte und grinste. „Da kann dann wenigstens keiner zuschauen…“ „Tja, ich weiß allerdings nicht, ob ich es noch so lange aushalten kann..“ „Du, ich warne dich! Fang jetzt nicht an, hier unter den Tisch… Du weißt, was ich meine!“

Dann griff sie in ihre Tasche und zog etwas heraus, was ich noch nicht gleich sehen konnte. „Damit das jetzt aber nicht „so ganz aus Versehen“ passiert, habe ich hier etwas, was es zumindest erschwert.“ Und schon legte sie ein dickeres Kondom auf den Tisch. Bevor es jemand sehen konnte, schnappte ich es mir. „Was soll denn das jetzt bedeuten?“ fragte ich. „Das ist doch ganz einfach. Du wirst es dir hier jetzt gleich unter dem Tisch überstreifen.es wird deinen Kleinen samt Käfig und den Beutel komplett einhüllen und so verhindern, dass da etwas ausfließen kann“, erklärte sie mir. „Kann ich das nicht lieber auf der Toilette machen, wo mich garantiert keiner sehen kann?“ „Oh nein, mein Lieber, und dich zuvor dann auch noch schnell entleeren? Kannst du vergessen. Dann wäre es ja sinnlos.“ „Aber das hatte ich doch gar nicht geplant“, erklärte ich. „Das mag ja sein, allerdings könnte es doch leicht passieren.“

Jetzt packte ich also möglichst unauffällig das Kondom aus und brachte es unter den Tisch, um es dort nun ohne zuschauen zu können, an die richtige Stelle. Es war ein ziemliches Gefummel und dauerte viel länger als geplant. Endlich hatte ich es dann geschafft. „Natürlich will ich jetzt auch das Ergebnis sehen“, lächelte meine Frau mich an. „Hä? Wie soll ich das denn machen? Glaubst du ernsthaft, ich stehe hier jetzt auf und präsentiere mich dir? Ganz bestimmt nicht!“ „Nun beruhige dich. Das habe ich nicht erwartet. Nimm einfach dein Smartphone und mache ein Foto. Muss ja gar nicht besonders gut sein.“ Das klang ja schon besser, war trotzdem nicht ganz einfach. Zur Sicherheit machte ich gleich drei Fotos und ließ sie anschließend von meiner Frau ausgiebig begutachten. „Okay, ist akzeptiert“, meinte sie, als sie mir mein Smartphone zurückgab. Lächelnd kam nun hinterher: „Und nun schickst du diese drei Fotos an Petra und Miriam. Ich denke doch, du Nummern hast du.“

Schweigend starrte ich sie an. „Ernsthaft?“ Sie nickte. „Ernsthaft“, ließ sie jetzt hören. „Und warum?“ fragte ich. „Ganz einfach. Ich möchte ihre Meinung dazu hören. Reicht das?“ Nein, eigentlich nicht, aber damit brauchte ich ihr gar nicht erst zu kommen. Unter ihrer Aufsicht tat ich das, was sie wollte. Natürlich dauerte es nicht lange, bis auch schon eine Antwort kam. Petra war die erste, die sich rührte. „Schick. Gehört sicherlich „Martina“, oder?“ stand dann da. Einen Moment später kam auch was von Miriam. „Was willst du den damit verhindern?“ „Soll ich jetzt auch noch antworten?“ fragte ich und natürlich nickte meine Frau. „Petra schreibst du: „Gut geraten!“ und Miriam schreibst du: „Waren gerade im Biergarten…“. Sie wird schon wissen, was ich damit meine.“ Schnell war das erledigt und beide schickten nur „Daumen hoch“. Damit war meine Frau nun wenigstens zufrieden und ich konnte das Gerät wieder wegstecken. „Ich denke, wir machen uns nun mal langsam auf den Rückweg. Ich hoffe ja nur, dass du es „problemlos“ schaffst. Und nur für den Fall, dass es nicht klappt – oder auch nicht vollständig klappt – kann sich dein Popo bereits jetzt mächtig freuen.“

Was meine Frau damit andeuten wollte, musste sie jetzt nicht weiter erläutern. Denn es bedeutete auf jeden Fall, dass ich auch nur bei dem geringsten Tropfen im Kondom auf einiges gefasst machen konnte. Und das woll-te ich mir unbedingt ersparen, war ich doch der Meinung, ich hätte heute bereits genug bekommen. Allerdings war es dann auf dem Fahrrad, noch dazu mit dem immer noch in mir steckenden und auch kräftigt drückenden Stopfen alles andere als einfach. Jedenfalls schien Annelore sich darüber zu amüsieren, wie schwer es mir fiel. Sie hatte natürlich damit kein Problem, war sie doch zwischendurch mal geleert worden. Damit stand ihr quasi wieder die volle Kapazität zur Verfügung. „Es ist doch immer wieder schön, bei solchem Wetter mit dem Rad unterwegs zu sein“, kam dann. „Das sollten wir unbedingt öfter machen. Ich denke nämlich, das könnte deiner Gesundheit sowie deiner Figur durchaus nützlich sein. Und zusätzlich könnte man es ja durchaus auch noch etwas ausweiten.“ „Und was stellst du dir darunter vor?“ wagte ich vorsichtig zu fragen.

„Oh, sehr gut, dass du danach fragst, zeigt es mir doch bereits jetzt, dass du sicherlich sehr großes Interesse daran hast.“ Bereits jetzt, ohne eine Antwort bekommen zu haben, bereute ich diese Frage. „Folgendes habe ich mir dazu überlegt. Zum einen ziehst du deinen schicken Gummiganzanzug an, bei dem nur der Kopf freibleibt. Das fördert auf jeden Fall das kräftige Schwitzen. Dann bekommst du auch noch einen schönen, recht heißen Einlauf von wenigstens zwei Litern meiner Spezialmischung. Sie wird dafür sorgen, dass du dich später ganz wunderbar entleerst. Tja, und dann ist die Frage, ob du nur ein Taillenmieder oder sogar ein eng zu schnüren-des Korsett bekommst. Auf jedenfalls verdeckt dein Jogging-Anzug alles, was nicht jeder sehen soll. Könnte auch sein, dass dein Popo noch so einiges zu spüren bekommt, was dich garantiert mächtig anfeuert. Nun, wie klingt das für dich?“ Ohne nein, diese Antwort gab ich lieber doch nicht. Denn das Ergebnis stand bereits jetzt schon fest.

„Doch, ich glaube, ich könnte es mir durchaus vorstellen“, sagte ich lieber vorsichtig. „Und dann soll ich längere Zeit mit dem Rad unterwegs sein?“ „Dachte ich mir so“, nickte meine Frau. „Allerdings bedeutet es auch, dass ich dich – natürlich nur vorsichtshalber – dabei begleiten müsste. Und aus diesem Grunde habe ich mir etwas anderes vorgestellt. Es gibt doch so Halterungen, in welches man ein normales Fahrrad einspannen kann, dass man quasi auch im Haus damit fahren kann. Das wäre doch viel praktischer. Du bekommst deine Bewegung und ich könnte dich trotzdem genauso gut kontrollieren.“ Sie schaute mich von der Seite an, während sie neben mir radelte. „Also das fände ich äußerst praktisch.“ Was für eine grandiose Idee! Nein, das war doch der totale Mist, es wäre doch nur zu meinem Nachteil. Sicherlich würde die Frau nach und nach Ausstattung um weitere Ideen ausbauen. Denkbar wäre auch, dass ich so auf dem Rad einen weiteren, noch größeren Einlauf bekäme. Oder es würde so lange in mich einfließen, bis ich eine bestimmte virtuelle Strecke absolviert hätte. In der Beziehung war ihr Ideenreichtum schier unerschöpflich.

„Das Beste daran wäre auch, dass du völlig unabhängig vom Wetter wärest.“ Und wirklich dann auch unter ihrer Kontrolle. „Ja, du hast Recht. Es klingt gar nicht so schlecht“, sagte ich. „Na, ich wusste doch, dass es dir gefallen würde“, strahlte sie mich an. „Und, wenn ich es mir so recht überlege, könnte es auch durchaus sinnvoll sein, dich dort auch noch festzuschnallen. Dann hätte ich vielleicht sogar Lust, dir deinen Käfig abzunehmen, damit ich mich – egal wie – mit deinem Lümmel vergnügen könnte oder er einfach eine Weile frei wäre. Doch, da würde mich schon etwas einfallen.“ Oh ja, da war ich mir absolut sicher und garantiert hätte ich dabei eher we-nig oder sogar gar kein Vergnügen daran. „Ich sehe schon, dass meine Freundinnen dann sicherlich schon sehr bald ihren Mann auch hier „trainieren“ lassen wollen oder sich ein gleiches Teil anschaffen.“ Klar, weil du ihnen dann nämlich garantiert in höchsten Tönen vorschwärmen wirst. Da würden die anderen Frauen, die ja nahezu alle ähnlich gepolt waren wie sie, kaum widerstehen können, spätestens wenn der Mann hier einen „Testlauf“ absolvieren durfte.

„Also ich freue mich immer wieder, wie du mir nahezu immer zustimmst. Das macht das gemeinsame Leben mit dir so viel einfacher“, lächelte sie. Klar, in der Beziehung hast du ja auch wohl fast einen Volltrottel geheiratet. Wenn ich das damals geahnt hätte, was wäre dann gewesen? Wahrscheinlich hätte ich trotzdem nicht abge-lehnt. Denn eigentlich muss ich zugeben, dass meine Frau ja gar nicht wirklich so schlimm oder streng war wie sie so manches Mal liebend gerne wäre. Hinzu kam ja noch, dass sie mir immer wieder auch die Gelegenheit gab, das Spiel auch von der anderen Seite auszuprobieren. Dann war sie diejenige, die „leiden“ musste. Und wenn ich es dabei nicht übertrieb, genoss sie es doch auch. Nein, mir würde wahrscheinlich was fehlen, wenn sie das aus irgendwelchen Gründen einstellen würde. Eigentlich war es doch faszinierend, dass sie immer noch neue Ideen entwickelte und oft fragte ich mich, wie sie denn herkamen. Aber das wollte sie mir nicht verraten.

Immer näher kamen wir dann erst unserer Straße und dann auch dem Haus. Dort angekommen, stellten wir beide fest, dass es für heute reichen sollte. Also kamen die Räder zurück in die Garage und wenig später saßen wir, ausgerüstet mit einem großen Getränk, auf der Terrasse. Bevor ich aber einen Schluck nahm, fragte ich Annelore: „Erlaubst du mir jetzt, dass ich zum Pinkeln gehe?“ Erstaunt schaute sie mich an und meinte dann: „Und warum sollte ich das tun? Lass mich doch erst einmal das Kondom sehen, ob da nicht unterwegs schon was passiert ist.“ Ich stand also wieder auf, trat neben sie und hob den Rock vorne an. Sehr genau wurde dort alles inspiziert, bis dann endlich kam: „Es sieht für mich doch so aus, als wäre dort wenigstens ein Tropfen aufgefangen wurden. Kann das sein?“ Ihr Blick wanderte hoch zu meinem Gesicht. „Kann… kann gar nicht sein“, stotterte ich. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Das hätte ich doch merken müssen“, meinte ich. „So, ist das wirklich so? Ich kann mich sehr gut daran erinnern, dass du auch nie merkst, wenn dir ein Safttropfen entweicht. Wieso solltest du das jetzt gemerkt haben.“ Leider hatte sie da ja schon wieder Recht. Dazu konnte ich nun wirklich nichts sagen. „Jetzt bin ich mal gespannt, wie es weitergeht. Das bedeutet, dass du jetzt noch nicht zum Pinkeln gehst, sondern dich schön brav wieder auf deinen Platz setzt und dabei darauf achtest, nicht auf dem Rock zu sitzen.“

Das hatte ich eigentlich nicht hören wollen, gehorchte aber lieber gleich. Die Frage blieb natürlich immer noch, wie lange sie mich warten lassen würde. Und sicherlich kam ihr schon bald wieder diese „wunderbare“ Idee, dass ich ihr doch behilflich sein könnte – auch ganz ohne Glas. Deswegen versuchte ich jetzt lieber, möglichst wenig zu trinken, was Annelore natürlich gleich wieder auffiel. Und so fragte sie dann auch: „Was ist denn los mit dir. Kann doch gar nicht sein, dass du keinen Durst hast.“ Und bevor ich jetzt antworten konnte, kam auch schon wieder ihre Antwort. „Jetzt weiß ich, warum du nicht trinkst. Du wartest nämlich drauf, dass ich dich bitte, bei mir eine ganz bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Das finde ich total lieb von dir. Allerdings musst du noch ein wenig warten, denn noch bin ich nicht soweit.“ Und mit einem Lächeln trank sie einen großen Schluck, nickte mir freundlich zu.

„Ich hätte im Übrigen auch noch eine weitere Idee für dein Radfahr-Training. Dazu benötige ich allerdings einen geschickten Fahrradmechaniker, weil er ein Fahrrad ein wenig umrüsten muss.“ Gespannt horchte ich, was denn nun kommen würde. „Er soll auf den Sattel einen kräftigen Gummilümmel montieren, auf dem du wunderbar sitzen kannst. Und dieser Freund wird dann durch dein Treten auf und ab bewegt. Was das für dich bedeutet, muss ich wohl kaum näher erläutern. Außerdem hätte ich gerne eine ganz besondere „Zusatzfunktion“. So auf dem Sattel sitzend möchte ich dir einen schönen Einlauf verpassen und es wird kein ganz kleiner sein. Mir schwebt so die Menge von fünf Litern oder mehr vor. Allerdings bekommst du die Möglichkeit, es ein wenig zu steuern, indem du kräftig genug in die Pedale trittst. Wirst du zu langsam, dringt die vielleicht nicht besonders angenehme Flüssigkeit heftig in dich ein. Ich schätze, das wird stark auch durch deine Kondition abhängen. Was meinst du?“ Mir schoss sofort durch den Kopf, dass es ja wohl eine ziemlich ausgeklügelte Methode ist, vielleicht sogar, um jemanden zu foltern. Aber das sprach ich lieber nicht aus.

Immer noch lächelte Annelore mich an und sagte dann: „Ich frage mich, warum du so gar nicht begeistert ausschaust. Das sind doch Sachen, die du doch so gerne hast. Ich meine das Radfahren und auch meine Einläufe bei dir. Und jetzt schaust du mich doch irgendwie eher unglücklich aus. Oder liegt es einfach nur an der geplanten Menge? Reicht s dir nicht aus? Dann kann ich auch gerne noch mehr nehmen. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Nein, das ist es nicht“, sagte ich jetzt langsam. „Und was macht dir dann Sorgen?“ „Weißt du“, erwiderte ich jetzt ganz vorsichtig. „Ich kann mir ja sehr gut vorstellen, dass dich allein diese Idee schon reizt und dass du sicherlich auch sehr gerne dabei zuschaust. Aber meinst du wirklich, ich habe es dabei dann auch noch verdient, dass du meinen Lümmel freigibst? Ich denke, du wirst dann mit ihm spielen, an ihm mehr oder weniger kräftig wichsen, was er doch schon gar nicht mehr kennt.“ Annelore schaute mich einen Moment erstaunt an und begann dann zu lachen.

„Pass mal schön auf, mein Lieber. Ich denke doch, dass du mich irgendwie nicht ganz ernst nimmst. Hinzu kommt, dass ich dir das, was du da eben gesagt hast, absolut nicht glaube. Du machst dir nämlich gar keine Sorgen um deinen kleinen Freund. Ich will jetzt zwar nicht behaupten, er wäre dir völlig egal. Aber ich könnte wet-ten, dass dir alleine die Ankündigung an einem Einlaufbehälter mit fünf Litern angehängt zu sein, ein deutlich größeres Kopfzerbrechen bereitet als der Kleine ohne seinen „Keuschheitsschutz“. Im Gegenteil, es würde dich vermutlich mehr reizen, dass ich es mal wieder so richtig rannehme. Habe ich recht?“ Mir blieb nichts anderes übrig als meiner Liebsten zuzustimmen. „Na ja, also fünf Liter sind ja auch wohl eine verdammt große Menge.“ „Klar, allerdings hast du es doch selber in der Hand. Aber das habe ich dir doch eben erklärt. Wenn du stärker trittst, desto weniger kommt in dich hinein.“ „Ist denn das überhaupt machbar?“ wollte ich noch wissen. Und dann kam ganz direkt: „Keine Ahnung. Schließlich habe ich es ja noch nicht ausprobiert. Allerdings muss ich wohl zugeben, dass mich dieser so mechanisch angetrieben Gummifreund durchaus reizen würde, nun wohl an einer anderen Stelle.“ Jetzt grinste sie.

Dann stand sie auf, kam näher zu mir und küsste mich. Dabei wanderte eine Hand über meinen Bauch immer weiter nach unten, um nun an einer bestimmten Stelle etwas heftiger zu drücken. Ich stöhnte auf, weil es so verdammt unangenehm war. „Na, jetzt bist du dort wohl so richtig gut gefüllt, oder?“ Ich nickte, sie drehte sich um und setzte sich auf meinen Schoß, nachdem sie ihren Rock angehoben hatte. Mit dem nackten Popo begann sie sich dort nun zu reiben, ließ meinen versperrten Lümmel im Käfig in der Popokerbe auf und ab rutschen. Meiner Frau schien dieses Spiel recht gut zu gefallen, denn schon bald war ein wohliges Stöhnen zu hören. War es wirklich möglich, dass sie durch diese Bewegungen erregt wurde? Oder tat sie jetzt einfach nur so? Ich wuss-te es nicht genau. Als sie nun eine Pause machte, fragte sie: „Wenn ich dich jetzt um etwas ganz Bestimmtes bitten würde, hättet du Lust, mir diesen Gefallen zu erfüllen?“ Ohne groß zu überlegen, nickte ich und sagte: „Aber natürlich, das weißt du doch.“ „Ach, ich wollte es einfach nur noch einmal hören“, bekam ich nun von ihr zu hören.

„Was soll ich denn jetzt tun?“ fragte ich. „Na ja, kannst du es dir nicht denken?“ Dabei stand sie auf, drehte sich zu mir um und hob nun den Rock vorne. Sofort konnte ich sehen, dass sie immer noch ohne ihr Höschen war. Dann hatte sie also mit nacktem Hintern auf dem Sattel gesessen und dabei auch wohl noch viel Spaß gehabt, weil da vorn wohl etwas am Sattel gerieben hatte. Vermutlich war sie deswegen auch so sehr nass. Oh nein! Meinte sie das jetzt schon wieder ernst? Ihr musste doch klar sein, dass ich eigentlich keine Kapazität haben konnte. Und ich hatte jetzt lauthals zugesichert, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Langsam zog sie nun meinen Kopf immer näher an ihren Schoß heran, der genau auf der richtigen Höhe war. Und dann berührte mein Mund die wichtige und alles entscheidende Stelle. „Kann es losgehen?“ fragte sie und ohne meine Antwort abzuwar-ten bekam ich dann die von ihr gewünschte „Beschäftigung“. Und das dauerte jetzt eine ganze Weile und dabei hielt sie meinen Kopf doch lieber fest.
981. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 07.12.24 20:21

Ich wehrte mich nicht und zum Abschluss kam auch noch meine Zunge wieder zum Einsatz, beseitigte alle Spu-ren des heutigen Tages. Was hatte diese Frau doch immer noch einen ganz fantastischen Geschmack, stellte ich dabei erneut fest. Ich konnte jedenfalls nicht feststellen, dass dieser sich irgendwie negativ verändert hatte. Okay, es war nicht mehr ganz so wie früher, aber immer noch total lecker. Ich liebte ihn und konnte nicht genug davon bekommen. Endlich war ich fertig, was Annelore wohl auch bemerkt hatte. Denn sie gab mich frei und ich konnte den Kopf zurückziehen. „Siehst du wohl“, lächelte sie. „War doch gar nicht so schwer. Ich versteh gar nicht, warum du vorhin so gebettelt hast. Wahrscheinlich würde noch viel mehr in dich hineinpassen. Aber damit kann ich leider nicht dienen.“ Sie lächelte, beugte sich herunter und gab mir einen Kuss. „Mhh, du schmeckst irgendwie anders… Wenn ich nur wüsste, wonach…“ Ich wollte ihr nun aber doch lieber keinen Tipp dazu geben. „Ist ja auch egal. Ich hoffe, ich konnte dich zufriedenstellen.“ Etwas widerwillig nickte ich. „Das freut mich“, bekam ich mit einem Lächeln zu hören und Annelore nahm wieder Platz.

Natürlich wurde mein Problem durch diesen kleinen „Besuch“ meiner Lady noch viel drängender. Sollte ich noch einen Versuch wagen? „Na, mein Süßer, was geht dir denn jetzt gerade im Kopf rum?“ „Na ja“, sagte ich, „das müsstest du doch eigentlich gar nicht mehr fragen. Es ist immer noch das gleiche Problem wie vorhin.“ „Tatsächlich? Nun, dann kannst du es mir doch bestimmt verraten. Ich glaube, ich habe es vergessen.“ Freundlich lächelte sie mich an. „Darf ich bitte jetzt zum Pinkeln gehen?“ fragte ich. „Ach, das kleine Problem meintest du“, kam gleich von Annelore. „Ja, allerdings. Und es ist noch viel dringender geworden.“ Ziemlich nachdenklich schaute sie mich an. „Also ehrlich gesagt kann ich mir das gar nicht vorstellen“, meinte sie dann. „So viel war es doch gar nicht…“ Wahrscheinlich meinte sie das von eben. „Aber es war doch schon vorher eine ganze Menge drin“, gab ich zu bedenken. „Du bist doch ein Mann! Und Männer können doch sehr viel mehr als Frauen einbehalten. Und wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, hast du doch nur den einen Krug leergetrunken.“ Den du aber doch zwischendurch noch aufgefüllt hattest…

„Und dann habe ich doch hier auch noch was getrunken“, gab ich zu bedenken.“ „Und das soll so viel gewesen sein, dass du jetzt schon unbedingt pinkeln musst? Meinst du nicht, dass du ein ganz klein wenig übertreibst?“ Ich konnte kaum glauben, was sie mir dort gerade gesagt hatte. „Soll das jetzt bedeuten, dass ich nicht gehen kann?“ „Ja, das hast du richtig verstanden. Und nun lass mich doch bitte mit so albernen, banalen Kleinigkeiten zufrieden.“ Irgendwie war ich jetzt doch ziemlich überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet. „Übrigens gilt immer noch die gleiche Anordnung wie vorhin. Kein Tropfen in das Kondom!“ Aha, daran konnte sie sich also noch einwandfrei erinnern. Aber ich konnte bereits jetzt schon spüren, dass es auf längere Sicht garantiert nicht klappen würde, obwohl ich mir bereits jetzt schon größte Mühe gab. So saß ich da, mehr oder weniger verkrampft und wurde nahezu die ganze Zeit sehr aufmerksam von Annelore betrachtet. Wahrscheinlich wartete sie ebenso wie ich darauf, dass mir ein Missgeschick passieren würde. Hin und wieder trank sie ganz auffällig aus ihrem Glas, als wolle sie mich dazu animieren, das Gleiche zu tun. Vielleicht überlegte sie aber ja auch nur, wie sie mich noch weiter drangsalieren konnte. Zuzutrauen wäre ihr das nämlich auch.

„Ich würde noch einmal ganz gerne auf das Thema Radfahren und Einlauf zurückkommen“, kam dann. „Irgend-wie reizt mich die Idee ganz besonders. Vielleicht würde ich es sogar selber ausprobieren, nur vielleicht nicht gleich mit fünf Litern.“ Also das hätte mich auch gewundert. „Und was mir neulich in einem etwas älteren Buch ganz besonders gut gefallen hat, sogar zur Nachahmung angeregt hat, war ein dort abgebildeter Klistierstuhl. Kannst du dir etwas darunter vorstellen?“ „Ja, so ungefähr“, meinte ich nur. „Ist gar nicht so schwierig“, meinte Annelore sofort. „Da war auf der Sitzfläche eines Stuhles – diese war so richtig schön den Hinterbacken nachge-bildet und ausgeformt. – ein richtig schöner Zapfen befestigt, welchen man sicherlich auch auswechseln kann, denn es mögen ja nicht alle gleich dick gestopft zu werden. Unten war ein wulstförmiges Teil, damit beim Aufsit-zen alles gut abgedichtet war. Hinter diesem Stuhl hatte man eine in der Höhe verstellbare Stange angebracht, auf welcher oben ein entsprechender Behälter befestigt ist. So kann man durch Veränderung der Höhe natür-lich auch der Einlaufdruck variiert werden.

Der Schlauch führt unter der Sitzfläche zu dem Zapfen, hat allerdings auch ein Ventil. Sicherheitshalber kann man den Delinquent auch an Händen und Füßen festschnallen. Und dann, am besten im nackten Zustand – kann man sich seines Lümmels oder ihrer Spalte bedienen, um sie von dem abzulenken, was hinten passiert. Außer-dem besteht auch nicht die Gefahr, dass sie plötzlich aufstehen, weil es ihnen vielleicht zu viel wird. Was hältst du von dieser Idee? Sollen wir uns selber solch ein Teil basteln? Dürfte doch für dich nicht schwer sein.“ „Doch, könnte ich mir schon vorstellen, allerdings nur unter einer Bedingung“, sagte ich noch. „Aha, und die wäre, was natürlich nicht heißen soll, dass ich sie auch akzeptiere?“ „Ganz einfach: Ich will diesen Stuhl auf keinen Fall alleine benutzen. Das heißt, du wirst dort ebenso Platz nehmen wie ich.“ Zu meiner Überraschung war sie damit sofort einverstanden. „Ich denke, es wird mir genauso gut gefallen wie dir. Kann ja wohl wirklich nicht so schwierig sein.“

Für mich wurde das Sitzen immer schwieriger, fast nicht mehr auszuhalten. „Hat mein Süßer etwa ein kleines Problem?“ fragte Annelore und tat sehr erstaunt. „Aber das hättest du doch sagen können! Kann ich doch nun wirklich nicht ahnen. Um was handelt es sich denn?“ Sie tat mal wieder, wie wenn sie überhaupt keine Ahnung hätte. „Es ist immer noch das Problem mit der übervollen Blase“, murmelte ich. „Wie kann das denn sein? Hast wohl zu viel getrunken, wie?“ lächelte sie. „Darauf solltest du aber unbedingt mehr achten. Allerdings überlege ich bereits, was ich denn damit zu tun habe. Schließlich bin ich ja nicht deine Mutter, die dafür sorgen muss, dass du rechtzeitig zum Pinkeln gehen sollst.“ Und wer hat mich bisher die ganze Zeit wohl davon abgehalten? „Würde es dir denn weiterhelfen, wenn du zum Klo gehen dürftest?“ Ich nickte. „Tja, dann sollten wir das ja wohl dringend überdenken.“ Mehr nicht? Das hilft mir auch nicht weiter. Aber das sagte ich ihr lieber nicht. Hätte wohl ohnehin keinen Sinn.

In diesem Moment kamen meine Kollegin Manuela und die Chefin der Außenstelle, Cordula, zu uns auf die Ter-rasse und ich schaute sie total verblüfft an. „Was… was macht ihr denn hier?“ fragte ich. Manuela grinste Cordula an und sagte: Sieht ganz so aus, als wüsste „Martina“ nichts von unserem Besuch.“ „Na klar, sonst wäre es ja auch keine Überraschung. Also hat Annelore offensichtlich nichts verraten.“ Die Frauen begrüßten sich und erst danach auch mich. „Du siehst mal wieder echt süß aus“, bemerkte Manuela. „Aber wieso hast du denn nichts unter dem Rock? Ist es etwa ein Kondom über deinen… dem Käfig? Braucht man das?“ Annelore nickte und lachte. „in diesem Fall ja. Lasst es euch doch einfach mal erzählen, warum „sie“ es tragen darf.“ Natürlich interessierte es die beiden Besucherinnen ganz gewaltig. „Ich soll es nur tragen, damit nicht aus Versehen ein paar Tropfen herausfallen. Denn ich bin dermaßen voll, stehe quasi kurz vorm Platzen, weil Annelore mir nicht er-laubt, zum Pinkeln zu gehen.“ „Ja klar, jetzt bin ich wieder schuld“, kam sofort von meiner Frau. „Er ist doch nun wirklich kein kleiner Junge mehr, dass ich ständig fragen muss, ob er zum Klo muss.“

„Hat er denn so viel getrunken?“ fragte Cordula. „Ach, er tut wieder nur so. meines Wissens nach hat er gar nicht so viel getrunken.“ Das ist ja nun eine glatte Lüge, hätte ich sofort sagen können. „Du bist also eher der Meinung, es habe noch Zeit und er solle sich nicht so anstellen“, kam gleich von Manuela. „Ja, ihr wisst doch, wie wehleidig Männer sind.“ „Oh ja, allerdings!“ „Und genau aus diesem Grund gehst du jetzt in die Küche und bereitest uns erst einmal Kaffee, dann müssen wir wenigstens dein Gejammer nicht hören“, ordnete meine Frau jetzt an. „Danach sehen wir weiter.“ Ich stand auf, brauchte auch nichts zu sehen, sondern verschwand im Haus. Wahrscheinlich würden sich die drei dort draußen weiterhin über mich lustig machen. Allerdings beeilte ich mich jetzt nicht besonders. Irgendwann brachte ich dann die Becher, Zucker und Sahne nach draußen. „Sag mal, was dauert es denn heute so schrecklich lange! Hast du wieder heimlich gewichst?“ bekam ich gleich von meiner Frau zu hören. Cordula und Manuela lachten. „Geht es überhaupt so mit seinem Käfig?“ wollten sie wissen. „Ihm traue ich doch wirklich alles zu“, hieß es von Annelore. „Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber das muss ja nichts bedeuten.“

Ich gab lieber keinen Kommentar dazu, sondern ging zurück in die Küche, kam kurz darauf mit dem Kaffee zu-rück und schenkte ein. Annelore schaute mich an und einen Moment später kam dann: „Und? Sollen wir den Kaffee etwa so trocken runterwürgen? Gibt es nichts dazu?“ Langsam reichte mir dieses blöde Spiel, aber ich ging brav ins Haus und fand tatsächlich noch ein paar Kekse, die ich zurückbrachte. „Siehst du wohl, geht doch“, hieß es nun auch. „Ich bin gerade dabei, zu überlegen, dass du doch jetzt – so nach dieser Lauferei – bestimmt langsam zu Klo müsstest. Oder hat es noch Zeit?“ „Wäre schon ganz nett, wenn ich das jetzt endlich machen könnte“, sagte ich vorsichtig. „Höre ich da schon wieder Kritik?“ entgegnete sie. Ich schüttelte bloß den Kopf. „Na, dann will ich mal nicht so sein.“ Sie lächelte mich an. „Aber wie du dir sicherlich vorstellen kannst, möchten wir es gerne sehen, ob es wirklich so dringend nötig war, wie du die ganze Zeit behauptet hast. Und deswegen wirst du dich hier am Rand der Terrasse hinhocken und es uns vorführen.“ „Oh, das wird bestimmt lustig“, grinste Manuela und auch Cornelia nickte zustimmend.

Mir war vollkommen klar, dass ich wohl keine andere, besser Gelegenheit bekommen würde. Also trat ich dort auf den Rasen, nahm genügend Abstand und hoch mich hin, den Rocksaum in den Mund gesteckt. Nun konnten die drei Frauen sehen, was dort verborgen war. Als nächstes streifte ich das Kondom ab und nun ließ ich es laufen. Ganz langsam nahm der Druck, als diesen durch den Schlauch eher dünne Strahl herausfloss. Es dauerte wirklich mehrere Minuten, bis es besser wurde. „Ich glaube, er hatte wohl doch nicht so ganz Unrecht“, meinte meine Frau. „Aber wir wollten ja auch trainieren, dass er noch mehr und vor allem länger halten kann. Ich schätze, das war wohl erst der Auftakt.“ Oh je, das klang aber gar nicht gut. „Dauert es noch lange?“ wurde ich nun gefragt. „Ja, ich bin leider noch nicht ganz fertig“, erklärte ich. „Schneller ist nicht möglich?“ fragte Manuela. „Nein, es liegt einfach an diesem Schlauch, der dort steckt.“ „Dann solltest du dort einen etwas dickeren Schlauch einführen“, schlug Cornelia vor. „Er dürfte doch auch passen.“ „Ganz bestimmt sogar“, nickte Andrea. „Haben wir doch längst ausprobiert.“

Aber endlich hatte ich es doch gehofft. Allerdings war ich mir sicher, dass schon bald noch mehr kommen würde. Das konnte ich kaum ändern. „Wenn du jetzt wieder entsprechende Kapazität hast“, lächelte meine Frau mich jetzt an, „wie wäre es, wenn du uns jetzt behilflich bist? Ich denke, du weißt, was ich damit meine.“ Manuela schaute meine Frau an und grinste. „Du meinst doch nicht ernsthaft…?“ „Doch, wieso? Hast du das noch nie ausprobiert? Solltest du aber unbedingt. Männer lieben es und meiner ganz besonders. Aber das sollte dir doch längst klar sein.“ Die Frau nickte. „Natürlich. Mal abgesehen davon, dass es doch durchaus äußerst praktisch ist – wie andere Dinge an dieser Stelle auch – und in vielen Situationen auch nützlich, muss ich „leider“ heute darauf verzichten.“ „Ach ja? Ist das so? Welchen Grund sollte es denn geben, um dieses Angebot abzuschlagen?“ fragte meine Frau neugierig. „Na ja, eigentlich rede ich sehr ungerne darüber, aber da wir ja unter uns Frauen sind, kann ich das wohl machen. Bei meinem Mann würde ich es nicht verraten. Noch einmal machte sie eine kurze Pause.

„Es ist nämlich so, dass ich heute meine Tage habe, sozusagen sogar den Höhepunkt…“, erklärte Manuela. An-nelore begann laut zu lachen. „Und deswegen machst du solche Gedanken?“ „Aber natürlich. Er wird es doch dann garantiert nicht machen wollen“, verteidigte Manuela sich. „Bist du dir da so sicher? Nur weil dein Mann das nicht oder nur sehr ungerne macht Tja, dann darfst du dich jetzt darauf freuen, dass Martin anders ist. Es sei denn, du lehnst es ab…“ „Und warum sollte ich das wohl tun? Besser kann man es doch wohl kaum bekommen.“ Da ich ja offensichtlich wohl fertig war, winkte man mich näher. Also stand ich nun auf und kurz darauf kniete ich mir vor Manuela auf den Boden. Noch konnte ich allerdings nicht unter ihren Rock sehen. „Soll er es nun machen oder lieber nicht?“ grinste meine Frau. „Was für eine Frage! Glaubst du ernsthaft, ich hätte dazu Lust? Nee, danke.“ „Du hast es gehört. Aber vermutlich wirst du wohl erst noch etwas aus dem Bad holen…“ Was das wäre, musste nicht erläutert werden. Ich besorgte einfach einen Tampon und zeigte ihn. „Braver Junge“, hieß es gleich. Schlauerweise hatte ich auch gleich noch auch eine Damenbinde mitgebracht. „Oho, er scheint sich ja wirklich damit auszukennen“, kam nun auch von Cordula.

Erneut kniete ich vor Manuela, die inzwischen ihr Höschen ausgezogen und auf den Tisch gelegt hatte, so dass ich alles sehen konnte, was sich dort zwischen ihren Schenkeln befand. Ihre Lippen waren leicht geschwollen und dazwischen baumelte das blaue Bändchen. „Du denkst doch hoffentlich daran, es nur mit dem Mund zu machen“, erinnerte Annelore mich, was aber gar nicht nötig war. Ich packte dieses Bändchen mit den Zähnen und zog es vorsichtig zurück. Als ich dann den Tampon selber sehen konnte stoppte, packte das Watteteil nun mit den Zähnen und zog es vollständig heraus. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Cordula mich da-bei aufmerksam beobachtete. „Ich hätte nicht gedacht, dass Männer das für eine Frau tun. Also min Mann wür-de es garantiert nicht so machen, nicht einmal auch nur mit den Händen.“ „Ach, Martin macht es sehr gerne. Also wenn du mal Bedarf hast…“ Cordula nickte und meinte: „Darauf komme ich ganz bestimmt noch einmal zurück.

Nun kümmerte ich mich weiter um Manuela, hatte den benutzten Tampon dezent unter den Tisch gelegt. Ihn durfte ich nachher auf keinen Fall dort vergessen. Ganz sanft begann ich nun dort außen alles abzulecken, um mich immer weiter auch zwischen die Lippen vorzuarbeiten. Meine Arbeitskollegin machte einen durchaus zufriedenen Eindruck. Immer tiefer konnte ich vordringen, alles gründlich reinigen, bis dann die Aufforderung kam, ihr nun doch auch den neuen Tampon einzuführen. Auch das erledigte ich zu ihrer vollsten Zufriedenheit. Als ich der Frau nun zum Schluss auch noch ihr Höschen wieder hinhielt, hatte ich sogar die Binde vorsichtshalber ausgetauscht. Kaum war auch das erfolgreich erledigt, nahm ich Binde und Tampon, um beide schnellstens zu entsorgen. Während ich also nun ins Haus ging, hörte ich die Frauen sagen: „Ich finde es immer wieder ungeheuer praktisch, so etwas nicht selber machen zu müssen. Soll er sich doch die Finger schmutzig machen. Außerdem fühle ich mich danach immer ganz besonders gut gereinigt.“ „Kein Wunder“, lachte Annelore der Frau dann zu.

Ich kam und setzte mich nur still auf meinen Platz, erkundigte mich aber vorsichtshalber noch nach weiteren Wünschen. Wie nicht anders zu erwarten – keine Ahnung, wer die Frau auf diese Idee gebracht hatte – und auch nicht sonderlich überraschend kam nun von Cordula: „Ich habe da gehört, dass du auch noch weitere Frauenwünsche erfüllst. Ist das wirklich so?“ Ich brauchte keine weiteren Erklärung oder musste nachfragen, sondern antwortete ganz mutig: „Ja, das ist richtig. Hättest du solch einen Wunsch?“ Sie nickte. „Wenn ich ehrlich bin, sind es sogar zwei – einen vorne und den anderen… hinten. Welches würdest du denn lieber erfüllen?“ „Ich muss mich gar nicht entscheiden“, antwortete ich sofort. „Welchen von beiden möchtest du denn jetzt zuerst erfüllt bekommen? Dabei sah ich, wie meine Lady begeistert strahlte, weil ich so gehorsam war. „Tja, das ist gar nicht so einfach zu entscheiden“, kam dann von Cordula. „Aber ich denke, du kannst ja erst einmal vorne anfangen. Dann sehen wir weiter.“ Was ich dort zu erledigen hatte, war nicht sonderlich schwer zu raten, denn garantiert waren es ohnehin zwei Wünsche, beide ganz ähnlich.
982. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 11.12.24 20:05

Also schob ich meinen Kopf weiter vor, bis er zwischen den leicht gespreizten Schenkeln der Frau steckte. Ihren Slip hatte sie wohl schon zuvor ausgezogen, als ich noch im Haus war. Und so hatte ich gleich das nackte Geschlecht vor Augen. Über den eher flachen, wenig gepolsterten Lippen war ein kleiner dunkelbrauner Busch zu entdecken. Je näher ich kam, desto intensiver wurde der aufreizende Duft nach erregter Frau. Als ich dann meine Lippen dort sanft aufdrückte, zuckte Cordula leicht zusammen und stöhnte. Das wurde noch intensiver, als ich nun die Zunge einsetzte und hier zu lecken begann. Sie schien es zu genießen, wie deutlich zu hören war. Nach einer Weile leckte ich meine Lippen auf den sich verbreiternden Schlitz dieser Frau und stupste mit der Zungenspitze an einer ganz bestimmten Stelle. Erst geschah nicht, aber dann hörte ich Cordula fragen: „Soll ich das unbedingt tun?“ Und Annelore antwortete: „Natürlich, unbedingt. Du wirst dich wundern, wie angenehm es für dich ist.“ Wahrscheinlich saß Cordula immer noch eher mit einem nachdenklichen Gesicht da, wusste nicht recht, was zu tun wäre.

Aber dann ging es auch schon los. Erst langsam, aber dann schon immer mehr, was sie sicherlich auch ziemlich erleichterte. Und ich gab mir größte Mühe, absolut nichts zu verlieren. Allerdings war es insgesamt deutlich weniger als ich erwartet hatte und so konnte ich schon ziemlich bald alles dort abschlecken, fuhr mit der Zunge zwischen den feucht-warmen Lippen immer wieder auf und ab, drang in jeden Winkel ein. „Und?“ fragte An-nelore deutlich, „macht er es wirklich anständig?“ „Oh ja“, kam mit großer Begeisterung aus dem Mund von Cordula. „Es ist ein wirklich sehr angenehmes Gefühl, besser als ich es mir vorgestellt hatte.“ „Sagte ich doch“, meinte Annelore. „Man kann wirklich jeder Frau nur empfehlen, ihren eigenen Mann dazu zu bringen. Es gibt kaum etwas Besseres…“ „Allerdings verstehe ich nicht, wie man darauf so scharf sein kann“, kam noch von Cordula. „Daraus darf ich ja wohl entnehmen, dass du es selber noch nie ausprobiert hast. Fehlte dir dazu etwa die Gelegenheit?“ Meine Liebste wollte es mal wieder ganz genau wissen.

Fast entsetzt kam gleich: „Nein, natürlich nicht! Wie könnte ich denn auf diese Idee kommen!“ „Ebenso wie ein Mann darauf kommt“, lachte Annelore. „Und ich kann dir sagen, es ist wesentlich weniger schlimm als du es dir gerade vorgestellt hast.“ „Soll das heißen, du hast es gemacht?“ „Was heißt hier gemacht. Immer mal wieder mache ich es, weil es mir einfach gefällt. Nun schau mich nicht so an! Es ist wirklich weniger schlimm als du denkst.“ „Na, ich weiß nicht… Ich stehe nicht so auf Frauen…“ „Ach, du denkst, es ist nur auf Frauen begrenzt? Keinesfalls! Man kann es ebenso gut bei Männern machen.“ „Ich weiß nicht“, kam langsam von Cordula und schon meinte Manuela: „Du solltest es wenigstens einmal ausprobieren. Wenn du wisst, hättest du jetzt die beste Gelegenheit.“ Aber noch schien die Frau nicht davon überzeugt zu sein. Und so machte ich brav weiter, beteiligte und interessierte mich auch nicht für das intime Gespräch. Natürlich war ich mir jetzt auch nicht sicher, ob ich Cordula einen Höhepunkt verschaffen sollte oder es überhaupt durfte. Lieber wartete ich, bis dann irgendwann kam: „Und wie wäre es nun noch mit hinten?“

Ich zog mich ein Stückchen zurück, schaute sie an und fragte: „Und wie soll ich das nun machen?“ Leicht grinsend beuge sie sich etwas vor, als sollte das, was sie sagen wollte, nicht jeder hören sollte: „Könntest du dir vorstellen, dass ich mich einfach mit meinem nackten Popo auf dein Gesicht setze? Wäre das was für dich?“ „Unbedingt“, sagte ich. „Ich kann mir bei einer Frau kaum etwas Schönes vorstellen. Mein Gesicht als dein Thron – ideal.“ „Na, dann hast du meinem Mann doch ein klein wenig voraus, er ist darauf nämlich alles andere als scharf. Dann mal los.“ Schnell schnappte ich mir ein Polster sowie ein zusätzliches Kissen, legte es auf eine der bereitstehenden Liege und legte mich darauf. Cordula hatte mich dabei beobachtet, stand nun auf und kam näher. Erst stellte sie sich mit gespreizten Beinen über die Liege, so dass ich direkt unter dem Rock zwischen ihre Schenkel schauen konnte. Ganz langsam senkte sie sich nun herab, ließ sich zeit dabei und fragte auch noch: „Gefällt dir, was du gerade zu sehen bekommst?“ „Es ist sehr schön“, antwortete ich. „Schöner als bei deiner Frau?“ Was für eine gemeine Frage. Ich konnte ja fast nur falsch antworten. „Nein, aber es ist gleichschön“, versuchte ich geschickt zu antworten. Aber natürlich war diese Antwort ebenso falsch wie jede andere, die ich hätte geben können.

Und schon kam von meiner Frau: „Ich bin nur ebenso schön? Na warte, mein Lieber!“ Und schon stand sie auf, während Cordula sich nun vollends auf mein Gesicht herabsenkte und mir mit dem Rock, der mich verdeckte, auch noch die Sicht nahm. Aber ich konnte mich dort zwischen ihren Hinterbacken mit der Zunge anfangen. Zuerst leckte ich nur auf und ab, streichelte die Kerbe, bis ich mich endlich mehr und mehr auf die Rosette konzentrierte. Aber nun schien auch meine Liebste zurückgekommen zu sein und was sie gemacht hatte, bekam ich gleich zu spüren. Denn mit dem Rohrstock zog sie mir ein paar strenge Hiebe auf meine gut zugänglichen Oberschenkel auf und verzierte diese mit „netten“, kräftig leuchtenden Striemen, wie ich später sehen konnte. „Um deinen Popo werde ich mich später auch noch kümmern“, ließ sie hören, bevor sie erneut Platz nahm. „So eine Unverschämtheit! Das richtet sich natürlich nicht gegen dich“, hieß es dann gleich noch zu Cordula. „Du kannst ja nichts dafür. Ich kann ja für ihn nur hoffen, dass er das jetzt ebenso gut macht wie vorher.“ „Doch, es ist wirklich sehr angenehm. Da ist es allerdings gleich gut wie mein eigener Mann.“ „Mehr nicht?“ staunte Annelore. „Also ich hätte gedacht, dort könnte er besser arbeiten, hat er doch schon ziemlich lange und an sehr verschiedenen Stellen geübt. Aber wenn es nicht gut genug ist, müssen wir das Üben wohl doch wieder aufnehmen. Es gibt ja noch genügend Stellen dafür.“

„Tja, wie wäre es denn, wenn dein Mann jetzt gleich noch so einiges auf den Hintern bekommt. Momentan kann er ja wohl kaum flüchten. Schon gar nicht, wenn ich mir seine Beine so fest unter die Achseln klemme.“ Sofort führte Cordula auch vor, was sie meinte. „Ja, das sieht gut aus. Dann will ich doch gleich anfangen. Oder möchtest du vielleicht?“ fragte sie nun Manuela. „Ich weiß doch, wie gut du es kannst.“ „Doch das mache ich richtig gerne. Außerdem weiß ich schon gar nicht mehr, wann ich es zuletzt bei Martin gemacht habe.“ Die Frau stand auf, ging zum Tisch und griff sich den Rohrstock. „Und an wie viel Striemen hattest du gedacht?“ meinte sie. „Ach, das ist doch eigentlich egal. Ich finde es viel wichtiger, dass sie auf jeden Fall so richtig schön streng aufgezogen werden“, erklärte meine Liebste und ließ mich bei diesen Worten richtig unruhig werden. „Dann schlage ich mal vor, ich fange erst einmal mit fünf auf jeder Seite an. Okay?“ „Finde ich gut.“ Und dann ging es auch schon los. Ich kannte die Handschrift von meiner Kollegin ja nur zu genau, war es doch nicht das erste Mal, dass sie meinen Hintern traktierte. Allerdings machte sie es heute ganz offensichtlich besonders intensiv. Jedenfalls hatte ich diesen Eindruck.

Auf jeden Fall schaffte sie es ohne besondere Schwierigkeiten, einen scharfen Striemen neben dem anderen zu platzieren. Und da Cordula jetzt ganz eindeutig noch fester auf meinem Gesicht saß – ich bekam nur ziemlich schwierig ausreichend Luft – war es mir auch nicht möglich, zu schreien oder auch nur zu protestieren. Zusätzlich hatte sie auch noch meinen Beutel gepackt und hielt ihn strammgezogen gut fest. Nun fing die Frau plötzlich an zu lachen, welches sich die anderen nicht erklären konnte, ich allerdings schon. „Was gibt es denn da so zu lachen?“ fragte Manuela neugierig. „Ach, ich habe eben gepupst. Keine Ahnung, wie es deinem Mann gefallen hat. Wahrscheinlich aber eher nicht.“ „Kann schon sein, muss dich aber nicht interessieren“, meinte Annelore, wie ich undeutlich hören konnte. „Aber wir könnten ihm doch so in dieser Position noch einen Vibrator in seine Rosette stecken, damit die Prostata schön stimuliert wird. Vielleicht kommt dann ja auch noch eine Kleinigkeit heraus.“ „Klar, probieren auf alle Fälle“, lachte meine Frau. Und schnell wurde diese Idee umgesetzt, so dass ich in mir – genau an der richtigen Stelle – diese Vibrationen spüren konnte. Und dagegen konnte ich mal wieder nichts machen. Wenigstens konnte ich nun meine Beine wieder ablegen, wo sie gleich auf der Liege festge-schnallt wurden.

Immer noch saß Cordula auf meinem Gesicht und fragte nun Annelore: „Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn jemand auf deinem Gesicht sitzt? Ist es unangenehm?“ Annelore schien sie anzulächeln und sagte dann: „Wie wäre es denn, wenn du es selber gleich hier ausprobieren würdest. Es gäbe ja sogar verschiedene Varianten.“ Cordula sagte erst einmal kein Wort zu dieser Idee. „Aber ist denn das nicht irgendwie… unhygienisch? Schließlich kommt dort doch auch…“ Weiter sprach sie es lieber nicht aus. „Na ja, es bietet sich natürlich nicht an, wenn der – oder diejenige – gerade zuvor auf dem Klo gewesen ist. Obwohl es ja dafür auch Fans geben soll… Aber wenn vorher geduscht oder gebadet wurde, gibt es doch überhaupt keine Probleme.“ „Es muss ja vielleicht zu Anfang auch nicht diese kleine süße Stelle zwischen den Rundungen sein“, kam nun von Martina. „Es ist doch vorne auch nicht uninteressant.“ „Da denkst ja wohl eher an dich als Frau“, grinste Cordula jetzt. „Nö, ich denke, Annelore kommt doch ebenfalls in Frage.“

„Aber ich habe es noch nie mit einer Frau gemacht“, gab Cordula zu bedenken. „Na ja, einmal ist immer das erste Mal“, erklärte Annelore. „Wie ist denn das, hast du dich schon einmal selber probiert? Deinen Saft von dort unten?“ Diese Frage schien für meine Chefin der Außenstelle doch etwas peinlich zu sein, dennoch nickte sie. „Ja, habe ich… mehrfach.“ „Das ist doch schon mal eine gute Voraussetzung, denn ich kann wohl davon ausgehen, dass es dir geschmeckt hat. Denn sonst wäre es wohl eine einmalige Sache geblieben.“ „Jaa…“, kam jetzt langgezogen von der Frau. „Na also. Aber wenn du willst, kannst du uns ja auch erst einmal so, nur mit dem Finger, probieren und dann entscheiden, wer dir besser schmeckt.“ Manuela grinste und deutete nun mit dem Finger auf mich. „Vielleicht hat Martin bis dahin ja auch etwas beizutragen. Nur für den Fall, dass dir ein Mann doch lieber ist.“ „Okay, wäre vielleicht auch nicht zu verachten“, nickte Cordula. „Jetzt kann ich mich ja fast gar nicht entscheiden.“ „Also wenn das so schwierig ist, kannst du natürlich auch beides ausprobieren und dich erst dann entscheiden.“

Fast sofort stellten die beiden Frauen – Annelore und Manuela – sich sogar in meinem Sichtfeld mit gespreizten Beinen hin und boten auf diese Weise ihr nacktes Geschlecht überdeutlich an. Fast hatte ich das Gefühl, es würde mich sogar auch ein klein wenig mehr animieren und dazu beitragen, dass vielleicht doch der eine oder andere Tropfen herauskommen würde. „Und ihr seid beide schon nass genug?“ staunte Cordula, die das wohl so gar nicht kannte, war sie doch etwas älter als die anderen beiden Frauen und kannte es wohl nicht wirklich. Sicherlich war ihre frühere Erziehung auch anders verlaufen. „Na ja, wenn du vielleicht noch ein klein wenig nachhelfen könntest“, grinste Manuela. „Ich nehme doch mal an, du weißt, wie man es am besten bei einer Frau macht.“ „Doch, ich glaube, davon habe ich schon mal gehört“, ließ Cordula jetzt hören. „Natürlich habe ich das selber noch nie ausprobiert“, fügte sie hinzu. Jetzt mussten alle Frauen allerdings lachen. „Nein, natürlich nicht. Schließlich macht eine brave Frau solche Sachen nicht. Dafür hat man doch seinen Ehemann.“ „Ja, zum Beispiel…“

Annelore kam näher zu Cordula. Ich konnte alles sehen, was jetzt zwischen den Frauen passierte. Ganz sanft nahm meine Liebsten den Kopf in ihre Hände und legte ihr Lippen auf die dieser Frau, küsste sie eher vorsichtig. Schließlich wusste sie ja nicht genau, was passieren würde. Aber es sah ganz so aus, als würden es beide genießen. Immer fester drückten sie sich aneinander und schon bald züngelten sie sogar miteinander. Ganz langsam wanderten zuerst die Hände meiner Frau über den Rücken von Cordula und weiter hinunter bis zum Popo, wo sie nun fest zugriffen. Für mich war es ein ziemlich geiler Anblick. Schon bald revanchierte sich auch die andere Frau und ihre Hände wanderten unter den Rock von Annelore. Erstaunt weiteten sich ihre Augen und schon geschah hier das Gleiche. Beide Frauen streichelten sich gegenseitig den nackten Popo, während Manuela dabeistand und zuschaute. Gespannt wartete ich, als wohl noch kommen würde. Und ich wurde – natürlich – auch nicht enttäuscht.

Während also diese beiden Frauen so intensiv miteinander beschäftigt waren, tat Manuela etwas sehr überraschendes. Sie strich mit einem Finger zwischen ihren sichtlich nassen Lippen im Schritt, nahm möglichst viel Nässe von dort auf den Finger und strich sich diese über die eigenen Lippen. Dort beließ sie diese, leckte sie nicht ab. Mit leicht geöffneten Lippen trat sie nun näher zu Cordula. Annelore, die wohl alles beobachtet hatte, gab die Frau frei und nun drückte Manuela ihren Mund auf den Mund von Cordula. Sie achtete darauf, dass ihre dort anhaftende Nässe aus dem Schoß mit der Zunge in Berührung kam, Cordula sie also schmecken konnte. Der Blick von Cordula wechselte von fast gierig zu überrascht, aber auf keinen Fall abweisend. Es sah also ganz so aus, als wäre ihr dieser Geschmack fremd, aber nicht unangenehm. Nein, ich konnte genau verfolgen, wie sie mehr abschleckte. Erst nach längerer Zeit lösten sich die beiden Frauen und gaben einander völlig frei.

Manuela grinste. „Und, wie hat es dir gefallen?“ „Es… es war neu… aber schön“, kam von Cordula. „Aber dieser Geschmack der Feuchtigkeit auf deinen Lippen… Was war das?“ Manuela lächelte. „Hat er dir gefallen? Möch-test du es wirklich wissen?“ Cordula nickte. „Ich bin doch so schrecklich neugierig.“ Manuela deutete nach unten auf ihren Schritt und sagte dann noch: „Es war von meinen anderen Lippen…“ Fast erwartete ich, dass Cor-dula nun entrüstet oder wenigstens ablehnend sein würde, wurde aber getäuscht. „Das dort schmeckt so… gut?“ kam jetzt nur. „Ja, kann sein. Aber wie du dir denken kannst, schmeckt jede Frau anders – so wie ja auch jeder Mann anders schmeckt.“ Ohne sich überwinden zu müssen, fragte die Frau nun: „Darf ich noch mehr…?“ „Aber natürlich, nur zu. Tu dir keinen Zwang an“, nickte Manuela und stellte sich mit weit gespreizten Beinen vor Cordula hin.

Langsam sank Cordula nun vor ihr auf die Knie und zuerst einmal schaute sie sich die Frau dort unten genau an. Dann näherten sich ihre Finger dem aufreizend leuchtenden und glänzenden Geschlecht. Fast sah es so aus, als würde sie nicht wagen, dieses anzufallen. Ganz ruhig und abwartend stand Manuela da und wartete. Dann endlich berührten die Finger die Lippen, fuhren auf und ab, streichelten. Richtig liebevoll geschah das und brachte die Lippen dazu, sich etwas weiter zu öffnen. „Du darfst es ruhig mit dem Mund machen“, war nun zu hören. Und Cordula näherte sich, bis ihre Lippen nun auch diese Lippen berührten. Manuela begann vor aufgestauter Erregung zu stöhnen. „Oh, das tut… gut…. Mach… mach weiter…“ Und genau das passierte nun. Fester und fester drückten sich vier Lippen aufeinander. Nach einer Weile zog Cordula sich zurück, schaute fragend hoch ins Gesicht de Frau, die nur nickte. „Tu es…“

Und schon beugte Cordula sich erneut vor und begann nun mit der Zunge dort zu lecken. Erst langsam und zögernd, wie um einfach nur zu probieren. Aber sehr schnell wurde es mehr und deutlich intensiver, bis sie sich erneut dort fest aufdrückte und sanft von den Händen der so bedienten Frau festgehalten wurde. Dass dort intensiv gearbeitet wurde, konnten wir nun deutlich hören und auch sehen. Denn Manuela drückte den Kopf fest noch fester in ihren Schritt. Dann, ganz plötzlich, versteifte sie sich und ganz kurz zuckte Cordula. Ich ahnte, was dort passiert und musste ein klein wenig lächeln. Hoffentlich hatte Manuela die Frau nicht gerade überfordert, in dem so viel Neues auf einmal auf sie zukam. Aber ich konnte bei ihr keine abwehrende Haltung entdecken. Also war wohl alles in Ordnung.

Erst nach längerer Zeit trennten sich die beiden Frauen. Immer noch hockte Cordula dort am Boden und jetzt strahlte sie Manuela an, die auf die gleiche Weise zurückstrahlte. „Das war jetzt echt… geil“, war zu hören. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so… so gut sein könnte“, ließ Cordula leise hören. „Aber du hast mich damit ganz schön überfahren. Darauf war ich doch noch gar nicht vorbereitet.“ „Ach weißt du, je länger man darüber nachdenkt, umso weniger Mut hat man, es doch umzusetzen.“ „Ja, das kann schon stimmen.“ Cordulas Blick wanderte nun zu Annelore. Nun fragte sie leise: „Darf ich dich vielleicht auch gleich…?“ Diese Frage schien ihr trotzdem noch ziemlich peinlich zu sein, wurde ihr Gesicht doch etwas rot. „Was möchtest du denn?“ kam von meiner Frau. „Du solltest es schon laut und deutlich loswerden. Ich weiß doch gar nicht, was du jetzt von mir möchtest.“ Was ja wohl nicht stimmte…. Erwartungsvoll stand sie jetzt da und hob ihren Rock, ließ alles sehen, was dort versteckt war.

Es sah ganz so aus, als habe Cordula immer noch Schwierigkeiten, klar und deutlich zu äußern, was sie denn unbedingt wollte. Dann holte sie tief Luft und sagte laut: „Ich möchte dich dort ebenso mit dem Mund… bedie-nen wie zuvor bei Manuela.“ „Aha, jetzt ist es klar. Und was genau möchtest du dort mit dem Mund machen? Ich schätze, es wird nicht nur bei deinem Mund bleiben.“ Annelore wollte es mal wieder ganz genau wissen und forderte die Frau ziemlich heraus. „Ich möchte deine Lippen im Schoß und deine… deine Spalte ab- und ausschleckten, deinen Saft… probieren.“ Sichtlich erleichtert, es ausgesprochen zu haben, atmete die Frau auf. „Und ist das alles, was du von mir… möchtest?“ „Könntest du mir vielleicht noch etwas ganz Besonderes geben? Aber das möchte ich nun wirklich nicht aussprechen“, bat Cordula. „Du weißt doch bestimmt, was das sein soll.“ „Ja, aber nur unter einer Bedingung“, kam von meiner Frau. „Und die wäre?“ noch sah es nicht so aus, als würde das funktionieren, was Annelore jetzt probieren wollte. „Dass du anschließend auch zwischen den beiden Rundungen…“
983. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 15.12.24 19:57

Cordula stöhnte tief auf, dann nickte sie. „Also gut.“ „Na, Süße, dann komm doch mal ein Stückchen näher zu mir.“ Es sah gerade so aus, als würde sich Cordula mehr und mehr in ihre devote Rolle zu fügen, denn sie kam näher zu meiner Frau. „Und was möchtest du zuerst?“ wurde sie gefragt. „Darf ich bitte zuerst… lecken?“ Streng schaute meine Frau sie von oben her an und nickte. „Ja, du darfst, aber erst an meiner Rückseite!“ Damit hatte Cordula offensichtlich nicht gerechnet. Sie schluckte kurz, dann nickte sie. „Und…“, hieß es noch von Annelore, „mach es ja anständig!“ Ohne direkt darauf hinzuweisen, bedeutete es ja wohl, dass eine Strafe geben würde, sollte meine Frau nicht zufrieden sein. Dann drehte sie sich um und beugte sich etwas vor. „Nimm deine Hände und spreizte sanft meine Hinterbacken. Und du wirst nur zwischen ihnen lecken!“ Das waren jetzt ganz klare Anweisungen, die es unbedingt zu befolgen hieß. Aber zuerst schaute Cordula sich dieses neue Betätigungsfeld genauer an, rührte sich kaum dabei.

Ganz langsam näher sie sich nun, bevor von meiner Frau eine weitere, sicherlich noch strengere Anweisung kommen konnte. Die feuchte rosa Zunge kam zwischen den Lippen hervor und wurde zugespitzt. Nun berührte sie die Kerbe der Frau vor ihr, zuckte noch einmal zurück. „Was ist los! Los, leck mich dort!“ Manuela stand kurz davor, Cordulas Kopf dort anzudrücken, aber nun tat es die Frau doch von selber. Die Zungenspitze wanderte auf und ab, allerdings eher sehr langsam. Eine Weile duldete Annelore es, bis dann kam: „Geht das vielleicht etwas schnell und auch fester? So spüre ich ja fast nichts!“ Immer noch mit sichtlich leichtem Widerwillen ge-horchte Cordula, näherte ihr Gesicht und damit der Zunge wieder der Popokerbe meiner Frau. Fast konnte ich es noch nachvollziehen, war es mir doch zu Anfang auch eher schwergefallen, dort meinen so sehr von ihr ge-wünschten oralen Dienst zu verrichten. Aber ziemlich wahrscheinlich würde sich das auch bei Cordula schon sehr bald ändern. Spätestens wohl dann, wenn sie selber noch öfters in den gleichen, bei ihr angewandten Ge-nuss gekommen wäre.

„Wie lange soll ich denn noch warten, bis du es endlich richtig machst?“ kam laut und sehr deutlich von Annelore. „Nun mach schon und steck deine Zunge endlich in mein kleines Loch!“ Ich konnte sehen, dass Manuela sich bereits hinter Cordula gehockt hatte, bereit ihr jederzeit den Kopf fest an den Hintern meiner Frau zu drücken. Aber ganz plötzlich schien Cordula Mut gefasst zu haben und drückte selber den Kopf an die richtige Stelle und schleckte nun schon fast begierig mit der Zunge auf und ab. „Siehst du wohl, es geht doch!“ Etwas aufgeregt stand meine Frau nun da und genoss die Zunge dort. „Und jetzt warte ich immer noch auf die Zunge!“ Bei diesen Worten drückte sie den Popo weiter zurück, ließ Cordula wenige Chancen, noch auszuweichen, so dass ihre Zunge nun fast automatisch in das bereits leicht geöffnete Loch glitt. „Na also…“ Mehrfach wurde sie dort nun eingeführt, bis meine Frau zufrieden war. Dann drehte sie sich um. „Und was war jetzt so schwer daran? Voll aufgerichtet stand sie da, schaute runter zu Cordula, die etwas erschüttert dort am Boden hockte und wohl überlegte, was sie gerade gemacht hatte. „Ich schätze doch, dass es jetzt vorne bei mir leichter funktioniert“, lächelte meine Frau.

Ohne weitere Aufforderung hob Cordula den Kopf, sah das andere Geschlecht so dicht vor sich und näherte sich langsam. Tief atmete sie dabei ein und aus. Der Duft schien sie ziemlich zu erregen, denn eine Hand wanderte zwischen die eigenen Schenkel, schien sich dort Lust holen zu wollen. „Nein, meine Liebe, das kommt jetzt noch nicht dran, vielleicht später.“ Mit einem leicht bedauernden Gesichtsausdruck zog Cordula die Hand zu-rück und drückte ihren Mund auf die rote, feuchte Spalte meiner Frau. So ist brav!“ ließ Annelore hören, als sie die Zunge nun dort bei sich spürte. Allerdings musste die Frau ihre Tätigkeit kurz unterbrechen, weil etwas an-deres wichtiger geworden war. Aber auch das ging erstaunlich gut, wie wenn es ihr auch bereits gefallen würde. Dann schleckte sie weiter und wurde – sichtlich – zunehmend erregter. Ihre Brüste mit den harten Nippeln verrieten, was in ihr vor sich ging. War ihr das vorher vielleicht gar nicht bewusst gewesen, dass sie durchaus mit Frauen konnte? Wundern würde mich das ja auch nicht.

Ich konnte nicht sehen, ob Annelore genug hatte oder bereits fertig war. Jedenfalls gab sie Cordula wieder frei, die heftig atmend dort am Boden hockte. Ihr Gesicht war vor Erregung ziemlich gerötet, aber sie strahlte. „Wie ich sehe, hat es dir ja wohl augenscheinlich gefallen“, stellte Annelore fest und die andere Frau nickte. „Ja, hätte ich nicht gedacht“, fügte sie leise hinzu. „Tja, manchmal ist es einfach so“, nickte auch Manuela. „Man muss es nur wagen.“ „Du kannst gerne jederzeit kommen und wir wiederholen es“, erklärte Annelore. „Aber darfst du dich auch noch ein klein wenig um Martin kümmern, der sicherlich total geil ist. Schau nur, wie sehr sich sein Kleiner in den Käfig gequetscht hat. Oh, und wie ich gerade entdeckt habe, sind dort auch einige kleine Tröpfchen ehrausgekommen. Sie sollen dir gehören.“ Cordula kam näher, sah die silbrig glänzenden Tröpfchen am Käfig hängen und leckte sie ab. „Du brauchst keine Angst zu haben. Nimm ihn ruhig in den Mund“, lächelte mei-ne Frau und trat neben mich.

Kaum hatte Cordula nun den Käfig samt Lümmel im Mund, drückte meine Liebste auf meinem Bauch genau auf die richtige Stelle und animierte mich zu einem ganz bestimmten Tun. Das blieb auch Cordula nicht verborgen, die mich sofort wieder freigeben wollte. „Nein, bleib hübsch so, damit nichts verloren geht“, hieß es sofort. Die Frau gehorchte und bekam nun zum dritten Mal diesen neuen Genuss zu spüren, wehrte sich aber nicht. Wahr-scheinlich war es jetzt die größte Menge, was sie sich trotzdem mehr oder weniger freiwillig gefallen ließ. Ihr blieb ja kaum eine andere Wahl. Dennoch war sie froh, als Cordula dann doch erlaubt wurde, alles loszulassen und aufzustehen. „Irgendwie sollte ich mich wohl noch bei dir bedanken“, meinte meine Frau etwas nachdenklich. „Ich hätte da im Schlafzimmer ein ganz wundervolles Werkzeug. Es könnte dir gefallen.“ Sie lächelte die Frau an. „Da wären wir beide ganz alleine… ohne Zuschauer.“ Cordula nickte und dann gingen die beiden Frauen ins Haus, ließen Manuela und mich alleine.

Während die beiden im Schlafzimmer garantiert sehr gut mit dem feinen Lümmel zum Umschnallen Sex hatten, kam Manuela zu mir, schaute mich an und sagte: „Du solltest jetzt lieber ganz brav und lieb zu mir sein. Schließlich weißt du ganz genau, was ich alles mit dir machen kann…“ Und ohne auch nur die geringste Rücksicht auf mich zu nehmen, schwang sie sich rittlings über mein Gesicht, so dass sie mir dabei gut in die Augen schauen konnte. Kurz darauf platzierte sie nun ihre Spalte auf meinem Mund und bot sie mir an. „Ich denke doch, ich muss dir nun wirklich nicht erklären, was ich von dir erwarte. Sei so gut und erledige deine Aufgaben schnell und anständig. Denk dran, der Rohrstock liegt hier auch noch.“ Nein, das hatte ich nicht vergessen. Kurz darauf begann ich auch schon, lag einfach mit dem leicht geöffneten Mund unter der Frau. „Oh Mann, das ist echt praktisch“, stöhnte sie. Mit der Zunge wanderte ich kurz darauf durch ihre gesamte Spalte, immer wieder auf und ab, durchsuchte jeden Winkel nach irgendwelchen Spuren.

Als ich keine fand, begann ich mit feinen Streicheleinheiten, umrundete den harten Kirschkern und genoss die austretende Nässe. Trotzdem gab ich mir keine Mühe, der Frau einen Höhepunkt zu verschaffen. Denn das war ja nicht gefordert worden. Aber auch so schien sie vollkommen zufrieden zu sein. Nur saß sie also dummerweise immer noch auf mir, als Annelore und Cordula nach einiger Zeit wieder zurückkamen, wobei ich nicht sehen konnte, wer denn von beiden glücklicher wäre. „Was muss ich denn hier jetzt sehen?“ bekamen wir von meiner Frau laut und deutlich zu hören. „Ich kann mich nicht entsinnen, es euch erlaubt zu haben!“ Und schon kam von Cordula: „Darf ich vielleicht die Bestrafung übernehmen?“ „Oh, das wäre ja mal etwas anderes“, nickte Annelore. „Der Rohrstock liegt ja auch noch parat. Na, Manuela, dann beuge ich mach schön weit nach vorne, solange mein Mann sicherlich noch schön fleißig bei dir ist.“ Die Frau gehorchte, wahrscheinlich wütend auf sich selber, erwischt worden zu sein. „Zehn!“ befahl Annelore. „Natürlich auf jede Seite. Und bitte nicht so zimperlich! Sie darf es ruhig spüren!“ Cordula nickte nur stumm und begann dann auch gleich mit der für sie offensichtlich erregenden Tätigkeit.

Und tatsächlich traf nun ein lauter, kräftiger Hieb nach dem anderen die so schön herausgestreckten Hinterbacken der Frau auf mir. Dass es für Manuela nicht ganz leicht zu ertragen war, konnten wir alle ziemlich deutlich hören. Aber es war nur lautes Stöhnen, keine Schreie oder Gejammer. Jede Seite bekam ihre anständigen Zehn, bis Cordula den Rohrstock beiseitelegt. „Hast du echt gut gemacht“, bekam die Frau nun von Annelore zu hören. „Das sehe ich leider völlig anders“, murmelte Manuela. „Ach ja? Und was passt dir daran nicht?“ fragte Annelore, die das eigentlich nicht hatte hören sollen. „Nein, ist… ist alles in Ordnung“, erwiderte Manuela jetzt lieber schnell, bevor es noch weitere gab. „Nein, meine Liebe, das will ich jetzt genauer von dir wissen. Also, was war deiner Meinung nach nicht in Ordnung?“ „Wieso durfte Cordula mir diese… diese Zehn auf den Hintern geben? Ich habe doch nichts gemacht.“ „Ja, das ist richtig. Du hast nichts gemacht, aber machen lassen, was nicht erlaubt war.“ Das konnte die Frau kaum bestreiten und schwieg lieber. „Reicht das als Erklärung?“ Manuela nickte und stieg von meinem Gesicht.

„Du kannst es aber gleich wieder gutmachen“, erklärte Annelore der Frau. „Und wie soll ich das machen?“ „Wenn du es schaffst, bei Martin was herauszulocken, dann sei dir vergeben.“ „Aber den Rohrstock habe ich doch trotzdem bekommen.“ „Na ja, das kann ich ja wohl kaum rückgängig machen. Also… was ist?“ „Ist ja schon gut“, murmelte die Frau und kam wieder zu mir. Jetzt beugte sie sich über meinen Kleine im Käfig und nahm ihn, so gut es ging, in den Mund. Viel konnte ich davon nicht spüren. Wie sollte sie es nun schaffen, etwas hervorzu-locken. Deswegen nahm sie dann die Hände mit zur Hilfe und kümmerte sich liebevoll um den erstaunlich prallen Beutel, den sie massierte und knetete. Da der Vibrator ja immer noch in meiner Rosette steckte und dort arbeitete, war es nicht mehr so unwahrscheinlich, dass die Frau doch Erfolg haben könnte. Jedenfalls war das, was sie so mit mir trieb, doch eher angenehm. Zudem hatte ich ja auch immer noch ihren intimen Geschmack im Mund. Aufmerksam schauten meine Frau und Cordula zu, unterhielten sich dabei über andere Dinge.

Tatsächlich kamen noch erstaunlich kurzer Zeit ein paar, leider nur sehr kleine Tropfen aus mir heraus. Da Manuela ihn kurz zuvor aus ihrem Mund entlassen hatte, wurden sie nun auch von allen bemerkt. „So toll ist das ja nicht“, bemerkte Annelore und hatte diese Feststellung wohl eher an mich gerichtet. „Allerdings habe ich den starken Verdacht, dass ich selbst mit Hilfe des Rohrstocks auch nicht mehr erreichen kann.“ Jetzt löste sie die Riemen an meinen Beinen und entfernte auch den Vibrator. „Er bringt auch nicht mehr“, hieß es dabei. „Wieso kommt denn da nicht mehr? Ist doch schon einige Zeit her, dass ich dich abgemolken habe“, wollte sie aber trotzdem wissen. „Keine Ahnung“, erwiderte ich und meine Frau stöhnte. „Also diesen blöden Spruch höre ich auch viel zu oft. Nie hast du eine Ahnung; wie kommt das bloß…“ Sie drehte sich zu den anderen beiden Frauen um und fragte: „Geht euch das bei eurem Mann auch so, dass er nie wirklich Ahnung davon hat? Ich kann Martin ja leider noch nicht einmal beschuldigen, dass er wieder einmal unerlaubt gewichst hat.“ „Ja, diesen Spruch hören wir auch ziemlich regelmäßig“, bekam meine Frau jetzt zu hören. „Das muss mich jetzt aber doch wohl nicht beruhigen, oder?“ meinte sie. Manuela und Cordula schüttelten den Kopf.
984. RE: Der eigenen Frau vertraut

geschrieben von braveheart am 19.12.24 20:30

„Tja, das hilft mir also auch nicht richtig weiter“, kam nur noch. „Also können wir das ja wohl einstellen“, hieß es zu mir, was mich allerdings nur minimal beruhigte. „Aber glaub ja nicht, dass du dich jetzt noch in irgendeiner Weise mit oder bei uns beschäftigen darfst“, wurde noch ergänzt. „Ich schätze eher das Gegenteil findet noch statt.“ „Was soll denn das schon wieder heißen?“ fragte ich. „Ich habe doch gemacht, was ihr von mir verlangt habt, wollte ja nicht einmal eine Belohnung dafür.“ „Die du ja auch wohl kaum verdient hast“, hieß es von allen dreien. Schweigend stand ich jetzt da, wollte mich lieber nicht setzen. Die drei Frauen schauten sich gegenseitig an, grinsten und hatten augenscheinlich schon wieder so eine verrückte Idee, was sie mit mir anstellen konnten. Und das würde sicherlich schon sehr bald in die Tat umgesetzt werden. Aber bevor es dazu kam, klingelte das Smartphone von Andrea. Petra meldete sich und erklärte, sie hätten beide – Miriam und sie – die erste Aufgabe gelöst.

„Oh, das ist ja interessant. Gibt es dafür auch irgendwelche Beweise?“ wurde die Freundin gefragt. „Allerdings, die findest du im Video, welches ich dir geschickt habe. Das wurde vor zwei Tagen aufgenommen.“ „Okay, dann werde ich mir das mit zwei zusätzlichen Juroren anschauen und mich dann bei dir melden.“ Argwöhnisch fragte Petra gleich: „Und wer schaut es mit dir an?“ „Ach, das sind nur Manuela, eine Arbeitskollegin von Martin, und Cordula, seine Chefin der Außenstelle. Beides sind sehr kompetente Frauen.“ Ihre Freundin schnaufte und das klang nicht besonders glücklich, aber weiter konnte sie ja nichts machen. „Ich bin schon ganz gespannt, wie gut ihr diese Aufgabe erledigt habt“, grinste meine Frau. „Ach ja, was ich noch fragen wollte: Kenne ich die ausgesuchten Männer?“ „Nein, aber ich versichere dir, sie sind wirklich aus unserem Freundeskreis. Etwas anderes würde ich gar nicht wagen“, erklärte Petra. „Na, dir ist doch alles zuzutrauen“, grinste ihre Freundin und legte auf. „Na, dann wollen wir doch mal sehen, was die beiden so geleistet haben.“ Wenigstens durfte ich auch zuschauen.

Das Video startete und wir konnten sehen, dass Miriam und Petra in der Tat vier Männer – einer mehr als min-destens gefordert waren – zu sich eingeladen hatten. Es entsprach nicht so ganz den geplanten Vorschriften, aber darüber schien Annelore großzügig hinwegzusehen. Natürlich gingen die beiden Frauen nicht sofort zur Sache. Man saß gemütlich da, plauderte und trank etwas dabei. Allerdings wurden Petra und Miriam fast schon aufdringlich, machten sich mehr und mehr an die Männer heran. Man küsste und schmuste miteinander, die Hände wanderten bei allen über die Körper und verschwanden dann auch immer mehr unter der Kleidung. Knöpfe und Reißverschlüsse wurden geöffnet, mehr und mehr Haut freigelegt. So hatte man dann auch schon ziemlich bald Zugang in die entsprechenden Höschen der Frauen. Die längst knallharten Ständer der Männer wurden komplett freigelegt und sanft massiert. Auch bei vier Frauenhänden war das keine ganz einfache Aufga-be, wurde aber sichtlich gut gelöst. Nur mussten sie aufpassen, dass niemand vorzeitig abspritzte, muss dieser Saft doch aufgefangen werden.

So wurde einer nach dem anderen zu seinem nassen Ergebnis gebracht und jeweils in einem kleinen Glasfläschchen sichtbar aufgefangen. Erst als dann sozusagen der Großteil des Saftes eingefüllt war, leckten die Ladys noch eine Weile den Kopf des Lümmels ab und bereiteten den Männern damit auch noch einen großen Genuss. Die zweite Runde, die ja unweigerlich folgen musste, fand dann nur im Mund von Miriam bzw. Petra statt, brach-te allen aber ebenfalls noch eine weitere Portion. Da man sich dabei auch die „69“-Position geeignet hatte, kamen alle zu ihrer Befriedigung. Keiner der Männer fragte aber, warum diese Mädels ihren Saft nicht komplett im Mund aufgenommen haben. Ihnen war es egal. Damit endete dieses Video. „Okay, dann sag ich mal kurz Bescheid, dass damit zumindest schon einmal die erste Aufgabe gelöst ist“, meinte meine Frau und übermittelte es dann auch gleich an Petra. „Und was sollen wir jetzt mit dem machen, was wir aufgefangen haben?“ wollte ihre Freundin noch wissen. Andrea lachte. Also eine dämlichere Frage habe ich schon lange nicht mehr gehört. Das dürftest du doch nun wirklich genau wissen…“ Daraufhin legte Petra dann gleich kommentarlos auf. „Muss ich ihr doch wohl wirklich nicht auch noch erklären, was sie mit diesem aufgefangenen Saft machen soll“, erklärte Annelore.

Alle vier saßen wir da und sprachen noch kurz über das eben angeschaute Video. „So in etwa hatte ich mir die Erledigung dieser Aufgabe gedacht“, grinste Annelore jetzt. „Aber wieso musste Petra jetzt denn überhaupt fragen, was sie damit machen soll. Ist doch vollkommen klar. Müsste man es euch erklären?“ wurden nun Manu-ela und Cordula gefragt. Gespannt wartete sie auf die Antwort, die zuerst von Cordula kam. „Also wenn es mein Mann wäre, müsste ich keine Minute überlegen. Bei einem fremden Mann sähe es natürlich etwas anders aus.“ Und Manuela meinte: „Ich denke, da bräuchte ich nicht lange zu überlegen. Das ist doch genau das, was die Männer immer so unbedingt wollen. Und wenn eine Frau das nicht macht, sind sie regelrecht enttäuscht.“ „Na ja, ist doch auch verständlich. Schließlich erwarten wir das ja auch…“ „Okay, manchen Mann muss man trotzdem regelrecht abrichten, dass er es dann auch entsprechend gut erledigt. Ist schließlich nicht jedem gegeben.“ „Aber von uns werden fast automatisch gewisse Dinge erwartet“, meinte Annelore. „Warum also nicht auch umgekehrt.“

Cordula, die sicherlich die älteste der drei Frauen war, fragte nun ganz vorsichtig meine Frau: „Hast du ernsthaft deinen Mann regelrecht erzogen und… abgerichtet?“ Sie schaute uns an, schien es nicht so recht zu glauben. „Na klar“, lächelte Annelore. „Oder hast du geglaubt, er wäre von Natur aus so? okay, das eine oder andere hat er wohl schon von daheim mitgebracht, aber leider nicht alles, was ich gerne gehabt hätte. Aber ich muss ehr-lich sagen, manche hat er sich auch von mir gewünscht, so dass ich es quasi lernen musste.“ „Und was genau war das, wenn ich fragen darf?“ „Na ja, es ist die eine Sache, mit der wir Frauen ja alle vier Wochen zu kämpfen haben…“ Einen kurzen Moment sah es so aus, als wäre es meiner Frau fast etwas peinlich, darüber zu sprechen. „Und du hast ihn davon überzeugen können, es zu tun?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, in diesem Fall war es umgekehrt. Er hat mich dazu gebracht, es mir gefallen zu lassen. Denn ich war eigentlich dagegen.“ Erwartungsvoll schaute Cordula sie an, erwartete wohl noch eine weitere Erklärung. „In diesem Fall war es ihm sehr wichtig, mich nämlich auch diesen bewussten Tagen… na ja, eben mit dem Mund auch an dieser Stelle zu ver-wöhnen.“

„Das ist allerdings… heftig“, kam von Cordula. „Also mein Mann würde es garantiert nicht machen. Er hält dann immer eher Abstand von mir.“ „Also das ist ja wohl fast das Normalste bei einem Mann. Als wenn wir eine Art ansteckende Krankheit hätten. Dabei geht es wenigstens mir so“, kam von Manuela, „dass ich ihn dann ganz besonders nötig habe. Aber das kapiert er nicht. Ich muss sagen, da bist du ja wohl eindeutig bevorzugt.“ „Na ja, ganz so einfach war das allerdings nicht. Er hat damit angefangen, dass er mich dort unten eben einfach immer total blank sehen wollte. Erst habe ich mich heftig dagegen gewehrt, weil mir einerseits dieser Busch so gut gefiel und ich andererseits aber auch überlegte, was denn meine Frauenärztin dazu sagen würde. Dass sie mit Sicherheit noch ganz andere Dinge zu sehen bekommt, war mir gar nicht so richtig bewusst. Also hat Martin immer wieder gebettelt, bis ich dann endlich doch nachgegeben habe. Und plötzlich hat es mir richtig gut gefal-len. Nur musste er – das war und ist seine größte Freude – regelmäßig nachrasieren, weil mich die Stoppeln wohl verrückt gemacht hätten.“ Lächelnd schaute sie mich an.

„Aber das war doch bestimmt nicht alles“, vermutete Cordula. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, aber dann ging es natürlich weiter. Aber das war dann nicht mehr so schwierig, weil ich die Zunge dort unten ja schon länger genießen konnte.“ „Du meinst nicht nur sein…?“ „Ist das denn bei dir anders?“ grinste Annelore die Frau an. „Na ja, ab und zu eine Frau finde ich auch nicht schlecht. Denn Frauen wissen doch fast immer besser, was und wo oder wie…“ So erstaunt wie Cordula meine Liebste nun anschaute, hatte sie diese Erfahrung offensicht-lich nicht gemacht. „Willst du jetzt etwa ernsthaft behaupten, dass du dich dort zwischen den Schenkeln, ich meine, an der Spalte von einer Frau mit dem Mund und…?“ Annelore nickte mit lächelndem Gesicht und sagte noch: „Was heißt hier „eine“. Das wird nicht reichen.“ „Das kann ich kaum glauben“, stöhnte Cordula und wurde ein wenig rot im Gesicht. „Und warum nicht?“ „Aber das… das tut man doch nicht, kam jetzt. „Ach nein? Nun, das hat mir niemand gesagt“, lächelte meine Frau. „Außerdem…“, fügte sie noch hinzu, „war es jedes Mal richtig toll.“

Cordula stöhnte noch einmal laut und sehr deutlich auf, wusste aber wohl nicht so recht, was sie davon halten sollte. „Warum soll ich es mir denn nicht auch von einer Frau machen lassen? Mein Mann macht es ja auch. Außerdem… Aber das wirst du dann auch wohl gar nicht wissen, so eine Frau schmeckt dort ganz wunderbar. Jedenfalls war es immer bei denen so, dich ich „vernascht“ habe.“ Noch immer wusste Cordula nicht, was sie davon halten sollte. Und als Annelore nun auch noch fragte: „Darf ich dich vielleicht auch einmal…? Oder möch-test du Manuela oder mich…?“ wurde es nicht besser. Heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht“, brachte sie dann eher mühsam heraus. „Das… das möchte ich nicht.“ Das schien meine Frau erst richtig anzustacheln. „Wie wäre es denn, wenn Martin das machen würde. Immerhin ist er ja ein Mann.“ Einen Moment sah es so aus, als würde Cordula etwas aufleben, diese Idee durchaus wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Und so fragte sie leise: „Das würde er machen? Ich bin aber doch schon ziemlich alt…“ Sie schaute mich an und ich sagte nur: „Also dafür ist man doch nie zu alt. Wenn du also möchtest, würde ich das schon ganz gerne bei dir tun.“

Bereits jetzt schielte ich unter ihren Rock, der allerdings eher wenig verdeckte. „Erst hinten und nun auch noch da…“, murmelte die Frau. Und dann kam ganz plötzlich: „Ja, warum eigentlich nicht! Los, runter auf die Knie und schieb deinen verdammten Kopf zwischen meine Beine! Dort brauche ich es jetzt! Und mach es ja anständig, sonst…“ Verblüfft schauten wir die Frau an. Was war denn das so plötzlich! „Wie lange soll ich denn noch war-ten? Es tropft doch schon fast! Also marsch!“ Ich bemühte mich zu ihr, kniete auf den Boden und schob den Kopf vor, immer weiter zwischen ihre Beine, wo ich den geilen Duft einatmete. Wenig später berührten meine Lippen ihre dort und auch die Zunge fing sofort mit ihrer Arbeit an. „Siehst du! Es geht doch! Weiter! Fester und vor allem noch viel tiefer! So tief du kannst!“ Sofort befolgte ich diese Anweisungen und begann dort alles abzu-schlecken und mit der Zunge zu untersuchen. Es war hier schon erstaunlich heiß und auch ziemlich nass. Hatte sie sich allein durch das Gespräch derart erregt? Wäre doch ziemlich verwunderlich. Auf und ab wanderte mei-ne Zunge und berührte vorsichtig den harten, dicken Kirschkern, was sie jedes Mal zusammenzucken ließ. Aber es schien ihr zu gefallen.

Ich bekam mit, wie Annelore es sich eine Weile interessiert anschaute, dann aber aufstand und näher zu uns kam. Langsam zog sie ihren Rock hoch und zeigte alles, was dort völlig nackt war. So trat sie noch näher an Cordula heran, die ihren Blick kaum abwenden konnte. Und ziemlich überraschend zog meine Frau den Kopf der Frau zu sich her, drückte ihn an den Bauch, so dass der Mund genau in der richtigen Höhe zu ihrem Geschlecht lag. Entweder hatte Cordula bereits damit gerechnet oder sie wollte es jetzt einfach aus freien Stücken ausprobieren, denn sie wehrte sich nicht, ließ es einfach geschehen. Längst konnte sie den sicherlich erregenden Duft meiner Frau einatmen. Machte er sie vielleicht noch zusätzlich erregter? Ich hatte da unten jedenfalls diesen Eindruck, denn nun fing es an, dort leicht zu pulsieren. Vorsichtig machte ich weiter, wollte den eventuellen Höhepunkt noch nicht zu sehr hervorlocken. Ich hatte ganz den Eindruck, ihre Erregung würde zunehmend steigern, denn es wurde auch immer feuchter, so dass ich mich deutlich mehr anstrengen musste, diese wieder zu beseitigen.

Ganz nebenbei hörte ich dann auch ein leises Stöhnen von Annelore, was ja wohl eindeutig darauf hindeutete, dass Cordula nun wirklich dort an ihr beschäftigt war. Tat sie es wirklich freiwillig oder ließ ihr meine Frau keine andere Wahl. Vielleicht konnte ich es sogar noch leicht beschleunigen, indem ich Cordula noch geiler machte. So schob ich meine Zunge tiefer in den heißen Schlitz, der sich bereitwillig etwas mehr geöffnet hatte. Allerdings gab ich mir Mühe, den harten Kirschkern möglichst wenig oder noch besser, gar nicht zu berühren, was gar nicht so einfach war. Denn die Frau konnte ganz offensichtlich nicht stillhalten. Und dann schien es ihr doch überrascht und unerwartet zu kommen. Immer nasser wurde es und tropfte mir schon fast in den Mund. Langsam ließ ich diese Tropfen über meine Zunge rinnen, genoss diesen anderen, immer noch leicht fremden Ge-schmack. Kurz darauf hatte ich das auch untrügliche Gefühl, es wäre eine Mischung zweier verschiedener Säfte, die sie mir offerierte.

„Du machst das richtig gut“, hörte ich dann von Annelore, die in diesem Fall wohl eher Cordula als mich meinte. Und das, obwohl es zuvor geheißen hatte, die Frau habe es noch nie mit einer anderen Frau getrieben. Aber es soll ja auch Naturtalente geben. Vielleicht war Cordula ja auch so eines. Was Manuela unterdessen trieb, konnte ich weder sehen noch hören. Vielleicht saß die Frau einfach da, schaute und zu und hatte eventuell sogar we-nigstens eine Hand zwischen den eigenen Schenkeln, rieb sich dort oder trieb sonst etwas, da sie dieses Schauspiel sicherlich auch erregte. Obwohl Frauen ja angeblich von solchen Sachen deutlich weniger erregt würde als Männer. Aber dann spürte ich eine vorsichtige Hand – sie konnte ja nur von meiner Kollegin sein – die sich an meinem Geschlecht zu schaffen machte. Hielt sie zuerst den Beutel nur eher vorsichtig in der Hand, begann sie schon sehr bald ihn zu kneten und zu massieren. Dieses wunderbare, eher sanfte Gefühl gefiel mir sehr gut, nur dauerte es gar nicht so lange.

Denn schon sehr bald wurden diese massierenden Bewegungen fester und auch deutlich kräftiger. Für mich wurde es zunehmend unangenehmer, fast sogar schmerzhaft. Aber das wusste Manuela garantiert auch, nahm darauf nur keine Rücksicht. Erregte sie das eventuell noch zusätzlich? Wundern würde mich das ja nicht, gehörte sie doch auch eindeutig zu den strengeren Frauen, wie ich längst kennengelernt hatte. Auf jeden Fall erreich-te sie damit, dass meine Erregung jedenfalls nicht über einen bestimmten Punkt stieg, was ich für durchaus geplant hielt. Und natürlich konnte ich mich keineswegs dagegen wehren. Mühsam konzentrierte ich mich also mehr auf meine Tätigkeit bei Cordula, um wenigstens dort ein annehmbares Ergebnis zu schaffen. Immer wieder war auch versucht, meine Hände einzusetzen, um Manuela deutlich mehr zu bremsen, unterließ es dann aber doch lieber. Deutlich schlimmer wurde es dann aber doch, als meine Kollegin nun auch noch die zweite Hand dort bei mir einsetzte und fast noch feste zupackte. Ich hatte keine Ahnung, ob meine Frau das überhaupt mitbekam. Von ihr war jedenfalls keine Reaktion zu erkennen. Sie war wohl ausreichend anderweitig beschäftigt.

Auf jeden Fall hatte Cordula dann wohl doch bei ihr erreicht, was gewünscht war. „Jaa…! Mach… mach… wei-ter…!!“ keuchte und stöhnte Annelore dann ganz plötzlich. Wie oft hatte ich das schon gehört und jedes Mal zeigte es mir an, was nun in ihr passierte. Wieder einmal war sie kurz vor dem Ziel, bei dem diese heiße Woge sie überrollen würde, der Höhepunkt sich Bahn brechen würde. Nur war ich dieses Mal nicht derjenige, der damit beglückt wurde. Allerdings stand ja immer noch die Frage im Raum, ob Cordula nun dort der wichtigen Pflicht nachkommen würde, die der – oder auch die- Verursacher hatte, wenn man Annelore einen Höhepunkt – sogar egal auf welche Art und Weise – verschafft hat? Oder blieb es dann doch an mir hängen, was nicht schlimm wäre. Wahrscheinlich würde Annelore aber auch darauf drängen, von Cordula bedient und gesäubert zu werden. Sollte sie das doch auch gleich mit ausprobieren.

Immerhin hatte ich jetzt den Eindruck, dass diese von meiner Frau ausgewählte Therapie auch bei Cordula an-sprechen würde. Denn ich spürte deutlich, wie sich an der Stelle, an der mein Mund, meine Lippen und auch die Zunge bereits so schwer beschäftigt waren, eine entsprechende Reaktion stattfand. Nicht nur weiter zunehmende Nässe, nein auch fast krampfartige Bewegungen der Lippen dieser Frau. Auch sie steuerte eindeutig auf ihren Höhepunkt zu, was ich ja nur weiter unterstützen konnte. Und dann kam es ihr! Ich hatte es geschafft, obwohl Manuela mich ja wohl hatte ablenken wollen. Sanft und nicht übertrieben machte ich mit weicher Zunge weiter, beseitigte möglichst alle Spuren, während Cordula nun auch von meiner Frau freigegeben wurde. Heftig atmend saß sie also nun immer noch auf meinem Gesicht, erschwerte mir damit unbeabsichtigt das Atmen. Auch Manuela schien zu dem Ergebnis gekommen zu sein, dass sie bei mir nicht weiter arbeiten müsste und hatte es beendet. Ganz langsam schienen sich alle wieder zu beruhigen.

Meine Frau hatte sich bereits wieder hingesetzt, als ich dann die an Cordula gerichtete Frage hörte: „Na, wie hat es dir gefallen?“ Nicht sofort antwortete die Frau, aber dann kam: „So… so hatte ich es mir nicht… vorgestellt…“ „Ach nein? Wie denn?“ „Ich glaube, es war dieses… dieses sehr gute Zusammenspiel von deinem Mann bei mir und dem bei dir… Also das hat mich erstaunlich geil gemacht.“ „Hat es dich also dazu gebracht, es so intensiv bei mir zu machen, obwohl es das erste Mal war?“ „Ich glaube so war es“, kam langsam. „Ich wusste ja nicht, was auf mich wirklich zukommt.“ „Allerdings habe ich den Eindruck, es hat dir doch gefallen.“ Cordula nickte. „Würdest du es – unter entsprechenden Umständen – wiederholen? Es war nicht unangenehm oder… eklig?“ „Nein, gar nicht“, kam erstaunlich schnell von der Frau auf meinem Gesicht. „Im Gegenteil…“ Sicherlich grinste meine Frau sie nun an und sagte dann: „Das war ja zu erwarten. Denn was ich bisher so gehört habe, sind Frauen, die es mit einer anderen Frau getrieben haben, meistens sehr zufrieden und verlangen nach Wiederholung.“ „Ach ja? Ist das so?“ staunte Cordula. „Du hast es doch selber gerade zugegeben“, lachte Manuela. „Also kann es doch nur gut sein. Und es bedeutet auf keinen Fall, dass man mit Männern nichts mehr zu tun haben muss. Abwechslung ist immer gut.“

Jetzt war es so, als habe Cordula erst jetzt bemerkt, dass sie ja immer noch auf meinem Gesicht saß. Allerdings hatte ich meine Tätigkeit bei ihr dort unten eingestellt, nachdem ich fertig war. Schnell stand sie nun auf, drehte sich um und schaute mich an, sah mein deutlich gerötetes Gesicht, was unter anderem eben auch an der gerin-geren Luftzufuhr lag. „Tut… tut mir leide…“, murmelte sie. „Dich hatte ich ganz vergessen.“ „Auch da bist du nicht die einzigen, die fast ungerne diesen schicken und durchaus bequemen Sitzplatz kaum wieder freigeben möch-te“, grinste Annelore. „Ich genieße es auch immer. Zumal es ja zwei wirklich schöne Varianten gibt. Hängt aber wohl in erster Linie davon ab, wo man am liebsten bedient werden möchte. Und die meisten Männer lieben es ebenso wie wir Frauen, wenn sich dort jemand niederlässt. Es hat so etwas ganz besonders Intimes, Persönli-ches…“ „So habe ich es gar nicht gesehen“, murmelte Cordula. „Tja, da hast du wohl noch einiges an Arbeit mit deinem Mann“, meinte Manuela. „Soll er es doch auch ruhig lernen.“ „Und du glaubst ernsthaft, ich sollte es bei ihm versuchen?“ fragte Cordula.

„Was ist denn das für eine Frage! Natürlich sollst, nein, musst du es tun. Du hast doch eben selber gemerkt, wie angenehm es ist und wie gut es dir gefallen hat. Das kannst du doch wohl auch zu Hause gebrauchen. Oder etwa nicht? Also wirst du ihn wohl trainieren müssen. Aber eines kann ich dir versprechen. Wenn du dabei Hilfe benötigst, meldest du dich und dann sehen wir weiter.“ Cordula nickte, schien aber noch nicht so ganz von die-ser Notwendigkeit überzeugt zu sein. Deswegen schaute sie zu Manuela und fragte: „Wie ist denn das bei dir? Hast du deinen Mann auch davon überzeugt?“ Die Kollegin nickte. „Aber natürlich, und das schon vor ziemlich langer Zeit. Okay, zu Anfang war er dazu auch nicht unbedingt bereit und ich musste nachhelfen.“ „Und wie hast du es gemacht?“ Es klang jetzt fast ein wenig neugierig. „Das, was bei mir funktioniert hat, kann bei dir allerdings ganz anders verlaufen“, meinte die Frau und wollte wohl keine allzu große Erwartungshaltung wecken. Mein Süßer liebt es, wenn er ab und zu mein kleiner, geiler Sklave sein darf, der sich seiner Herrin unterwerfen muss. Dann ist er in Haus und Garten auch schon mal völlig nackt unterwegs. Dabei trägt er ein breites Halsband mit einer Leine dran, wie ein Hund.


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